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Mein Freund Gerd, der Macho

Mein Freund Gerd, der Macho

So richtig eingeführt bzw. versaut wurde ich dann wohl mit 17, 18 als ich einen Freund hatte der gute 5 Jahre älter war als ich selber, zudem war er extrem dominant und ein echter Macho. Aber ich war halt verliebt in ihn und so hab ich eigentlich fast alles mit ihm ausprobiert was er wollte.

Das Kennenlernen

Ich habe Gerd damals in einer Disco kennen gelernt. Ich fand ihn total süß und hatte ihn auch schon öfters vorher beobachtet gehabt, aber an diesem Abend kam er zu mir und hat mich angesprochen. Das ich echt scharf aussehen würde und was ich denn trinke wolle. Ich weiß noch das ich einen Bitter Lemon wollte den er mir auch gebracht hat, dachte ich denn er schmeckte etwas anders und er meinte das er wenn er ausgehe immer Alkoholische Getränke trinken würde und daher hätte er mir einen Wodka Lemmon mitgebracht, den ich trinken solle, was ich dann gemacht habe.

Irgendwie fand ich sein Verhalten und alles an ihm damals einfach toll. So unterhielten wir uns und ich erfuhr, dass er bereits 24 war und er hörte, dass ich erst 17 war wollte er eigentlich direkt wieder gehen und meinte das ich zu jung wäre, aber ich meinte das ich nächsten Monat bereits 18 werden würde. Daraufhin blieb er und wir unterhielten uns weiter bis er erst seinen Arm um mich legte und mich dann küsste. Ich war sehr Happy darüber. So haben wir die ganze Zeit rumgeknutscht und gegen 24 Uhr musste ich damals aus der Disco raus. Er hat sich dann noch meine Handy-Nummer geben lassen und gab mir zum Abschied noch einen Zungenkuss…

Die Beziehung mit Gerd

Ich wartete dann die ganze Woche darauf, das er mich anrufen würde, aber nichts, kein Anruf, ich war total niedergeschlagen und erwartete sehnsüchtig das kommende WE, weil ich wusste, das er immer in der Disco war. Als ich dort ankam war er noch nicht da. Später am Abend sah ich ihn an der Theke mit einem älteren Mädchen stehen. Darüber war ich doch sauer und bin rüber zur Theke so das er mich sehen musste, was er auch tat. Er winkte mir zu und meinte dann zu seiner Begleitung, dass ich das Mädel wäre, das er letzte Woche kennen gelernt hätte, dann flüsterte er der Frau etwas ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Als ich das sah fing ich an zu kochen, aber er kam dann zu mir nahm mich in den Arm und gab mir einen Zungenkuss, dann gingen wir an die gegenüberliegende Theke wo er zwei Getränke bestellte. Ich wollte wissen warum er sich nicht gemeldet hätte. Er meinte damals etwas von “keine Zeit” und ich sollte dann mal mit ihm Trinken. Dann meinte er noch, dass ich ihn nicht mit lauter Fragen nerven solle. So haben wir zusammen gestanden und öfters geknutscht. Dabei hatte er mir auch öfters an meinen Hintern und teilweise auch mal kurz an meine Brüste gepackt. Schließlich wollte er mit mir raus gehen, Lokalwechsel.

Da wir Juni hatten, war es schon recht warm. So gingen wir etwas durch die Straßen bis er mich in eine kleine Straße zog und mich nun intensiv küsste, sodass mir fast die Luft wegblieb. Dabei hatte er mein Shirt hochgeschoben und seine Hände lagen auf meinen Brüsten, die er dann knetete, was mich erregte und so wanderte seine Hand weiter unter meinen Rock, zu meiner Klit über die er dann strich, was mich noch mehr erregte.

Schließlich hatte er mich irgendwie soweit und ich ließ mich von ihm in der Seitenstraße ficken, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich die Pille nehmen würde, weil er danach gefragt hatte. Das ging recht schnell, aber irgendwie dachte ich, dass er jetzt mir gehören würde, denn er gab mir dann noch seine Handy-Nummer und meinte, dass ich ihn mal anrufen solle und dass er jetzt aber weg müsse und so ließ er mich einfach so in der Straße stehen.

Von diesem Abend an waren wir eigentlich zusammen, dachte ich zumindest, da er mir ja nun auch seine Nummer gegeben hatte!

Die erste Woche mit Gerd

Nachdem er sich am WE nicht mehr gemeldet hatte habe ich am Montag nach der Schule bei ihm angerufen, aber irgendwie wusste er wohl nicht er sagen sollte. Erst als ich ihm genau sagte wer ich bin meinte er, dass er mich sowieso noch anrufen wollte. Dann meinte er dass ich ja zu ihm kommen könnte so gegen 17 Uhr, dann wäre er auch von der Arbeit wieder zu Hause. Er hat mir dann noch seine Adresse gegeben.

Bin dann also gegen 17 Uhr zu ihm gefahren, musste aber schon um 16 Uhr los, damit ich pünktlich da bin. Dort angekommen hab ich geschellt aber niemand hat aufgemacht. Dann hab ich erst mal gewartet weil ich dachte, dass er gleich kommen würde, aber er kam nicht. Also hab ich ihn angerufen und da meinte er, dass ihm etwas dazwischen gekommen wäre und er sich verspäten würde, aber ich könne ja warten.

Da war ich sauer, aber ich hab dann schräg gegenüber in einem Bistro auf ihn gewartet. Ich glaube er kam dann gegen 18:30 Uhr. Als ich gefragt habe, wo er denn war, meinte er nur, dass ich keinen Stress machen solle, sonst könne ich direkt wieder gehen, was ich natürlich nicht wollte. Also hab ich den Mund gehalten und bin mit ihm rein.

In seiner Bude, 2-Zimmer, Küche, Diele und Bad sah es doch recht chaotisch aus und er meinte ich solle es mir mal gemütlich machen. Also hab ich mich auf sein Bett gesetzt, weil es dort noch am ordentlichsten aussah. Er kam dann zu mir und wir haben uns geküsst, bis er schließlich wieder auf mir lag und mein Shirt hochgeschoben und meine Brüste massiert hatte. Dabei hat er mir Komplimente gemacht und ich habe mich geschmeichelt gefühlt.

Irgendwann meinte er dann, dass er es geil finden würde, wenn ich ihm seinen Schwanz blasen würde. Gut, das ich damals quasi Nachhilfe hatte was das angeht und so hab ich das Gelernte auch direkt umgesetzt, denn es hat gar nicht lange gedauert, bis er mir dann in den Mund gespritzt hat und meinte dabei das ich ja alles schlucken solle, was ich dann auch gemacht habe.

Ich musste mich dann auch schon bald wieder auf den Heimweg machen, aber er meinte dann, dass ich doch Morgen wiederkommen solle und gab mir zum Abschluss noch einen Kuss. Damit stand für mich nun wirklich fest dass wir nun zusammen waren!

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Ehefrau im Urlaub, Teil 1

b]Ehefrau im Urlaub, Teil 1

Meine Geschichte beginnt mit einem geplatzten Urlaub, den meine Frau Nancy und ich schon lange geplant hatten. Kurz vor unserem lang ersehnten Urlaub auf Fuerteventura machte mir mein Chef aufgrund dringender geschäftlicher Termine einen Strich durch die Rechnung. Meine entzückende Frau Nancy war anfangs ziemlich sauer, aber nachdem ich ihr vorgeschlagen hatte, ihre alte Freundin Britta mitzunehmen, konnte sie sich wieder halbwegs beruhigen.

Ich fuhr Nancy und Britta zum Flughafen und wünschte ihnen schöne 14 Tage auf Fuerte, wobei ich schon ziemlich sauer war, dass ich Nancy nicht begleiten konnte. Zu meiner Person: Ich heiße Harald, bin Anfang 50 und seit 5 Jahren mit Nancy verheiratet. Sie ist Anfang 40, 1,68cm groß, 54 kg schwer, blonde Haare und hat eine entzückende Figur, die jedem Modell Ehre machen würde.

Anfangs meldete sich meine süße Nancy jeden Abend bei mir und erzählte mir von ihren Urlaubserlebnissen mit Britta und was sie beide so tagsüber gemacht hätten. Neben einigen Ausflügen auf der Insel und dem üblichen Fitness-Programm in dem All-Inclusive-Hotel sowie den abendlichen Shows im Hotel gab es allerdings nichts Aufregendes zu berichten. Zum Ende der ersten Woche wurden Nancys Anrufe dann spärlicher und bis zum Ende des Urlaubs meldete sie sich alle 3-4 Tage nur sehr kurz, was mir aufgrund meiner stressigen Arbeit und der alltäglichen Urlaubsroutine, die sie mir erzählte, auch nicht besonders auffiel.

Am Ende der 2 Wochen holte ich die beiden Hübschen vom Flughafen ab, und nachdem wir Britta zu Hause abgesetzt hatten, fuhren wir entspannt in unser Zuhause. Nancy schien sich prächtig erholt zu haben; sie trug einen engen schwarzen Rock, der ihre wundervollen braunen Beine und ihre Figur betonte sowie eine weiße Bluse, bei denen sie ihre obersten drei Knöpfe geöffnet hatte, um ihr brauen Dekolleté zu zeigen.

„Hast Du mich denn sehr vermisst, mein Schatz“, fragte ich Nancy und küsste sie zärtlich, wobei sie meinen Kuss sofort mit ihrer Zunge erwiderte. „Aber selbstverständlich“, kicherte sie und schaute mich schelmisch an. „Obwohl ich sagen muss, dass Britta und ich uns bestens im Urlaub amüsiert und viel erlebt haben. Das waren wirklich tolle 14 Tage im Hotel gewesen.“

„Das kannst Du mir ja alles später erzählen“, sagte ich nahm sie in den Arm, zog sie in unser Schlafzimmer und auf unser Bett. Ich schob ihr den engen schwarzen Rock hoch und sah, dass sie darunter einen sehr heißen schwarzen String-Tanga trug, der mich zusätzlich heiß machte. Nachdem ich sie von ihrem Rock, ihrer Bluse und ihrem BH befreit hatte, zog ich ihr ganz langsam den String nach unten, leckte ihre bereits feuchte Spalte und zog ihr den String über ihre schwarzen hochhackigen Pumps. Da ich nach 14 Tagen ohne sie und der anstrengenden Arbeit ungemein spitz war, fickte ich Nancy mit aller Leidenschaft, die sich über diesen Zeitraum angestaut hatte.

Nachdem Nancy meinen „Stau“ zunächst einmal abgebaut hatte, lagen wir verträumt im Bett und ich fragte sie nach ihren tollen Urlaubserlebnissen, von denen sie mir vorgeschwärmt hatte. „Der Massageservice in unserem Hotel war einfach vorbildlich“, sagte sie mit irgendwie leuchtenden Augen. „Dieses Jahr hatten sie einen sehr muskulösen jungen Schwarzafrikaner als Masseur verpflichtet, der sein Handwerk wirklich verstand“. „Was meinst Du damit?“ fragte ich verdutzt, wobei ich irgendwie merkte, dass mich ihre Worte antörnten. „Nun“, sagte sie schmunzelnd, „der gute Abdul (so war offensichtlich sein Name) erzählte, dass er ansonsten während des Jahres zumeist die fetten, alten Weiber zum Massieren bekommt; da fand er eine knackige Blondine im besten Alter natürlich wesentlich reizvoller“.

Während Nancy mir dies erzählte, massierte sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz und meine ziemlich leeren Eier. Ich fühlte, wie langsam wieder Leben in mein bestes Stück kam und forderte sie auf, weiter zu erzählen. „Macht es Dich an, wenn ich Dir von dem gut gebauten schwarzen Masseur erzähle?“ fragte sie mich schelmisch. „Ja, Du kannst gerne weitererzählen“, antwortete ich ihr, wobei sie ihren Griff um meinen Schwanz leicht verstärkte und meine Vorhaut hin und her zog. „Wahrscheinlich hat er Dich dann angemacht, Nancy, denn alle Schwarzen stehen ja angeblich auf Blondinen“.

„Das kann man so sagen“, entgegnete sie. Er hatte unheimlich große und starke Hände, ein eng anliegendes weißes Muskelshirt und seine weiße lange Hose ließ ja einiges erahnen, wenn er meinen Rücken bis zum Po massierte. Nach meinem 2. Massagetermin hat mich Abdul gefragt, ob wir nicht abends nach seinen Massageterminen einmal etwas trinken und vielleicht tanzen gehen könnten“.
Ich schluckte mittlerweile schwer. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln an, massierte meinen Schwanz, der zunehmend anschwoll und schien meine Erregung zu genießen. „Das glaube ich nicht wirklich“, sagte ich. Du lässt Dich doch nicht von einem Schwarzen angraben. Willst Du mich veralbern?“

„Wenn Du meinst“, sagte Nancy ein wenig verärgert und stoppte plötzlich die Massage meines Schwanzes. „Wenn es Dich nicht weiter interessiert, brauche ich es Dir auch nicht weiter zu erzählen“. Sie schien mittlerweile Spaß daran gefunden zu haben, mich zu reizen. „Nein, ist schon ok“, beruhigte ich sie; erzähl ruhig weiter“. Dabei nahm ich ihre Hand und forderte sie auf, mich weiter zu wichsen.

„Also ich fand Abdul wirklich super nett, und deswegen hatte ich auch keine Probleme, sein Angebot anzunehmen“, erzählte sie weiter. Ich fing an durchzuatmen. „Möchtest Du wissen, was ich an dem Abend angezogen habe?“ fragte sie genussvoll. Bevor ich antworten konnte, erzählte sie weiter. „Ich hatte mir das silberfarbene kurze Cocktailkleid mit dem tiefen Dekolleté und den Spaghettiträgern ausgesucht, das Du mir im letzten Urlaub geschenkt hattest. Dazu die schwarzen edlen Pumps mit den hohen Absätzen, die Du so sehr an mir magst. Meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.“ Bei den Bildern, die sich vor mir abspielten, bemerkte ich, wie aus meinem Schwanz bereits ein erster Lusttropfen herausquoll. Mittlerweile zeigte mein Schwanz wieder steil nach oben, und ich atmete schwer.

„Erzähl mir mehr von dem Abend, Nancy“, forderte ich meine lüsterne Frau auf. „Ach, eins hatte ich noch vergessen zu erzählen“, sagte sie fast beiläufig. Auf dem afrikanischen Wochenmarkt in Jandia hatte ich mir noch einige sehr reizvolle Tangas zugelegt. Einen hübschen roten Tanga hatte ich an diesem Abend drunter gezogen.“

Mittlerweile war ihr völlig klar geworden, dass mich ihre Erzählung – ob sie nun wahr oder erfunden war – auf das Äußerste erregte. „Mein Gott, Schatz“, frotzelte sie; meine Sc***derungen machen Dich ja ganz schön heiß“. Sie verrieb meine ersten Lusttropfen auf meinem Schwanz und massierte ganz zärtlich meine Eier. „Soll ich wirklich weitermachen, oder bist Du mir dann böse?“ „Nein, ich will alles hören, bitte erzähl weiter“, forderte ich sie fast flehend auf.
„Wie Du wünschst“, flüsterte sie mir in mein Ohr. „nachdem wir in einer Cocktail-Bar einige Drinks genommen hatten, sind Abdul und ich in einen dieser Dance-Clubs gegangen. Er konnte wahnsinnig gut tanzen, aber das liegt ja diesen Afrikanern irgendwie im Blut“. Was hatte denn Dein Abdul eigentlich an?“ wollte ich von ihr wissen. „Er hatte ein schwarzes Muskelshirt und eine dreiviertellange gelbe Bermudashorts an“, antwortete mir Nancy. Da es in dem Laden richtig dunkel war, fiel es gar nicht auf, dass Abdul mindestens 10 Jahre jünger ist als ich“, hauchte sie schelmisch.

Mein Herz fing an zu pochen, mein Atem ging schneller. „Hat er dich denn in der Disco nun angemacht oder nicht?“ wollte ich unbedingt wissen. „Möchtest Du wirklich Schatz, dass ich weitererzähle?“ sagte sie plötzlich sehr ernst. Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich alles wissen möchtest“. Ihre Hand hatte aufgehört, mich zu wichsen. „Bitte mach weiter“, flehte ich sie fast an. „Mit dem Wichsen oder mit meiner Erzählung?“ scherzte sie. „Natürlich mit beidem“, forderte ich sie auf.

„Ok“, sagte sie und setzte sich nunmehr im Bett auf; ihre Zunge umkreiste dabei meine Eichel, was meinen Schwanz fast zum Abspritzen gebracht hätte. „Du hast es so gewollt. Bei einem der langsamen Musikstücke hat mich Abdul plötzlich in den Arm genommen, seine starke schwarze Hand auf meinen Po gelegt und mich geküsst“. Ich schluckte schwer bei Nancys Erzählung, zumal eine gewisse Begeisterung nicht zu überhören war.

„Er hat sehr zärtlich und gut geküsst und mir ganz langsam seine Zunge in den Mund geschoben. Ich fand das unglaublich geil und habe meinen Mund für ihn geöffnet. Er hat mich dann sehr eng an sich herangezogen, so dass ich seinen ebenfalls sehr erregten Pimmel spüren konnte. Mit seiner linken Hand war er auf meinem Po und hat sicherlich gemerkt, dass ich nur ein kleines Etwas darunter hatte“.

„Was ist dann passiert?“ wollte ich wissen. In meinem Kopf begann es zu kreisen, denn ich konnte die Bilder ihrer Erzählung wie im Zeitraffer vor meinen Augen sehen.

Langsam bemerkte ich, dass auch Nancy inzwischen sehr erregt war und mit ihrer anderen Hand ihre Muschi massierte. „Abdul hat mir ins Ohr geflüstert, dass er gerne mit mir auf die Toilette gehen möchte, um mir etwas Großes zu zeigen“, raunte mir Nancy zu. „Wir sind dann auf das Männerklo der Disco gegangen und haben uns in einem der Klos eingeschlossen. Dann habe ich mich vor Abdul hingekniet, seine Bermudas geöffnet und mir seinen großen Schwanz herausgeholt. Mit seiner großen schwarzen Hand hat er dann meinen Kopf und meine Lippen auf seinen Schwanz gezogen, und ich habe sein Riesenteil zunächst mit meiner Zunge und dann mit meinen Lippen verwöhnt.

Abdul erzählte mir, dass er seit meiner ersten Massage davon geträumt hatte, mich einmal vor ihm knien zu sehen, um seinen wunderbaren schwarzen Schwanz zu blasen. Mit einer Hand hielt er dabei meinen Kopf und meinen Pferdeschwanz und mit der anderen Hand zog er mir die Spaghettiträger meines Cocktailkleides herunter, um meine Titten zu massieren. Er sagte, dass er sich diese Art von Massage für meine kleinen festen Brüste immer vorgestellt hatte“.

„Hat Euch denn keiner auf dem Disco-Klo überrascht?“ fragte ich mit inzwischen heiserer und hoch erregter Stimme. „Nein, wir hatten ja abgeschlossen, und außerdem würde das in einer Disco ohnehin keinen stören. „Gibt es noch mehr zu erzählen?“ fragte ich, denn ich spürte, wie langsam Nancys Handmassage meine Eier zum Kochen brachte. „Klar!“ hauchte mir Nancy ins Ohr. „Ich habe endlos lange seinen Schwanz geblasen, seine prall gefüllten Eier in meinen Mund genommen und – sehr zu seiner Überraschung – meinen Mittelfinger in sein Arschloch geschoben“.

Als Nancy ihren Satz beendet hatte, war auch meine Zurückhaltung zu Ende. Mit einem spitzen Schrei fing ich an zu spritzen, und Nancy starrte ungläubig auf meinen Schwanz, denn die ersten 3-4 Spritzer schossen mindestens einen Meter in die Höhe, bevor sie auf meinen Bauch landeten. „Mein Gott!“ stammelte sie, während sie meinen Schwanz unverdrossen weiter wichste; „solch einen Druck habe ich ja noch nie bei Dir gesehen, obwohl Du ein guter Spritzer bist“. Bei den Bildern ihrer Erzählung war ich so unglaublich geil geworden, dass Nancy keine Mühe hatte, mich bis zu dem letzten Tropfen abzumelken.

Nachdem ich völlig versaut in unserem Bett lag, fingerte Nancy weiter an ihrer mittlerweile pitschnassen Möse herum. „Willst Du gar nicht wissen, wie es in dem Disco-Klo weiterging?“ stöhnte sie mir zu. „Ja, ich will jetzt alles wissen“, sagte ich ungeduldig und schon wieder auf das Höchste erregt. „Abdul wollte mich eigentlich gleich auf dem Disco-Klo ficken, aber ich habe ihm gesagt, dass dies noch warten kann, denn die Nacht war ja noch lang.

Da sein Druck aufgrund meiner Blasattacke inzwischen aber auch immens hoch war, habe ich meinen Mittelfinger in sein Arschloch gesteckt, was dann wirklich zu viel für den guten Abdul war. Ich habe seinen wundervollen schwarzen Prachtschwanz ganz in den Mund genommen und seine prallen Eier fest geknetet. Oh Gott“, stöhnte Nancy, „und dann ist Abdul in meinem Mund gekommen. Ich musste mächtig schlucken, um nicht mein Kleid vollzusauen; zudem hatte er seine Hand fest um Kopf und Pferdeschwanz gedrückt, so dass ich gezwungen war, alles zu schlucken. Es war ein herrliches Gefühl, den Negersaft zu schmecken, und danach haben Abdul und ich uns ganz lange geküsst“. Mit diesem Satz stöhnte sie nochmal auf und ich konnte erkennen, dass ihre Hand und ihre feuchten Gedanken sie zum Höhepunkt getrieben hatten.

Ich war entsetzt, diese realistische Episode aus ihrem Urlaub zu hören und gleichzeitig merkwürdig erregt. „Lass uns jetzt schlafen“, flüsterte mir Nancy ins Ohr; wenn Du wirklich noch mehr von Abdul und mir hören möchtest, werde ich Dir alles erzählen, was sich danach zugetragen hat.

Fortsetzung folgt

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Der besondere Platz

Früher, als ich noch in die Grundschule ging, sind meine Freunde und ich, immer auf ein Dach von einer Fabrik gestiegen und haben uns Dort ein Lager gebaut. Wir waren dort im Sommer immer den ganzen Tag an in unserer “Hütte und spielten. Als wir dann in verschiedene Klassen gekommen sind, haben wir uns kaum noch gesehen und sind nicht mehr in unser Versteck gegangen.

Ich habe in letzter Zeit oft an diese schöne Zeit zurück gedacht und wollte schon lang mal wieder den Platz anschauen. Vor allem kann ich mich noch an die schönen Sternenhimmel erinnern. Als ich dann mit einer Freundin, die ich aus der Disco kennengelernt hab, ein Date hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre mit ihr das “Lager” zu besichtigen. Sie war sofort einverstanden und an dem selben Abend trafen wir uns und gingen zu der Firma. Ich hatte zwei Decken und ein Wein dabei. Es war nicht leicht dort wieder hinaufzukommen, weil der Zugang ziemlich zugewachsen war. Als wir dann aber letztendlich oben waren, konnten wir gleich einen Traumhaften Sonnenuntergang betrachten. Das Lager war noch genau so wie früher, selbst die Sofas standen noch am gleich Fleck. Wir setzten uns drauf und betrachteten wie langsam die Sonnen unterging. Nebenher unterhielten wir uns und tranken Wein. Als dann die Sonne unten war und man langsam die Sterne sehen konnte, wurde uns kalt und wir beschlossen uns hin zu legen und zudecken. Da ich nur zwei kleine Teppiche eingepackt habe, lagen wir ziemlich nah beieinander und ich roch ihr zartes Parfum. Sie zitterte ein Wenig und kuschelte immer stärker an mich hin. Wir lagen gefühlte 12 Stunden nur da, schauten in den Himmel und betrachteten die Sterne. Als ich mein Kopf dann zu ihr drehte, sah sie mich mit einem Tiefen Blick an. Ich senkte mein Kopf langsam zu ihr und küsste sie sehr sanft, dabei bewegte sie sich kaum und ich stieg langsam über sie, setzte mich leicht auf ihren Körper und begann mein T-Shirt ausziehen, ihren kalten Hände umfassten meinen Rücken und ich küsste sie weiter. Ich öffnete ihre Bluse und ihre schönen Titten kamen zum Vorschein. Ich nahm eine Brust in meine Hand und begann sie leicht zu kneten. Als ich sie dann vom Mund hinab zur Hose küsste, überkam sie eine kleine Gänsehaut und stöhnte kurz auf. Sie streckte mir ihre Hüfte entgegen und ich zog langsam ihre Hose aus, sie roch so geil und ihr Höschen war schon ein bisschen feucht. Ich zog es ihr aus und begann mit meiner Zunge ihren Kitzler zu massieren. Mein Schwanz pochte spürbar in meiner Hose und war geil darauf in sie ein zu dringen. Ich zog sie schnell, samt Unterhose, aus und führte in langsam ein. Sie war sehr eng und stöhnte als ich ihn bis zum Anhschlag reinsteckte. Mit jeder Bewegung wurde ich schneller und steckte ihn immer fester rein. Als es mir fast gekommen ist wurden meine Bewegungen langsamer damit ich nicht zu früh komme. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie es gerne Anal hätte. Ich wartete schon sehr lange auf Analsex, da ich bisher noch nie die Möglichkeit dazu hatte. Ich leckte ihr Arschloch feucht und steckte ihn behutsam rein. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten ihn rein zu stecken, da mein Schwanz ziemlich dick ist. Nach ein paar Minuten überkam es mich und ich spritzte die volle Ladung in ihr Arschloch. Danach fickte ich sie noch ein bisschen weiter bis mein Schwanz schlaff wurde. Ich zog ihn völlig nass aus ihrem Loch raus und legte mich neben sie. Sie legte sich auf mich und deckte uns zu. Während wir uns küssten, spürte ich wie mein Samen aus ihrem Arschloch herunter lief. Als wir dann wieder bei Kräften waren, zogen wir uns an und ich begleitete sie Heim. Heute morgen habe ich eine SMS von ihr bekommen. Sie fragte mich ob ich Lust habe ihr altes Lager zu betrachten. Meine Antwort könnt ihr euch ja denken 😉

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Erstes Mal

Ein Wochenende mit Marie!

Diese Geschichte beruht auf Tatsachen (Namen und Orte geändert), die noch gar nicht allzu lange her sind.
Was eigentlich als One Night Stand von Marie geplant war wurde dann doch ein regelmäßiges Stelldichein unserer beiden Körper.

Ein Treffen jedoch, fiel dabei gänzlich aus dem gewöhnlichen Rahmen. Es handelte sich dabei um ein ganzes Wochenende, dass ich mit Marie verbringen wollte. Gedacht, geplant…..

Freitag

Ich überlegte lange, was ich meiner Frau sagen sollte, also entschloss ich mich einen Kumpel von mir abermals als Alibi zu verwenden, mit dem ich in Berlin um die Häuser ziehen wollte.
Da meine Frau kein besonderes Interesse an einem Wochenendebesäufnis mit Karl hatte, durfte ich also alleine los.

So fuhr ich dann auch gleich Freitags nach der Arbeit nicht zu Karl, sondern zur süßen Marie. Die mir auch gleich nach meiner Ankunft stürmisch um den Hals fiel. Wir küssten uns lange und intensiv im Stehen, unsere Zungen ertasteten sich in einem wilden Spiel der Begierde.
Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Die Kleider landeten allesamt auf dem Fußboden. In ihrer kleinen Wohnung war nicht wirklich viel Platz und die Möglichkeiten wo wir uns gleich aneinander austoben konnten waren eher beschränkt. Bis mir ihr Küchentisch ins Auge fiel.
Ich dirigierte Marie langsam und nur mit einem Schlüpfer bekleidet zum Küchentisch, während ich an ihrem Hals saugte und mit der anderen Hand ihre schönen kleinen Brüste knetete.
Sie blickte kurz über die Schulter und wusste offensichtlich nicht, wohin die Reise ging. Bis ihr der Küchentisch ins Auge fiel.
Da waren wir auch schon angekommen und ich hob sie auf den Tisch. Der mitten in ihrer Küche an der Fensterfront stand.
>>Das könnte wacklig werden<< sagte Marie während sie an meiner Hose nestelte, die ich noch immer anhatte.
>>Weiter wie zu dem Tisch halt ich es jetzt einfach nicht aus, ich muss dich jetzt haben<< entgegnete ich ihr.
Sie lachte laut, denn ihr Bett stand nur unwesentlich weiter als der Küchentisch selbst.
Doch sie hob mir ihr Becken entgegen, damit ich ihr das letzte Stück Kleidung vom Körper nehmen konnte. Da lag sie nun komplett nackt und rasiert vor mir, verführerisch angerichtet wie eine geile Mahlzeit auf dem Küchentisch.
Bei dieser Örtlichkeit sollte man dem interessierten Leser noch erwähnen, dass sich gegenüber von Maries Wohnung eine Kirche befand. An einem Gottesdienst Sonntag wären wir garantiert mit unserem Treiben im ersten Stock aufgefallen, aber so konnte ich die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf Maries durchtrainiertem Bauch fielen, ungeniert genießen.
Ich zog mir ebenfalls meine Shorts aus. Mein Penis stand prall und waagrecht von meinem Körper ab und war bereit für das was gleich kommen sollte.
>>Auf einem Tisch hab ich es noch nie getrieben<< hauchte sie, mehr als sie sprach.
>>Ich auch nicht<< lachte ich und rieb meinen Schwanz an ihrem feuchten Eingang ihres kleinen Fötzchens.
>>Dann wird es für uns beide mal Zeit, das wir das tun.<< lächelte ich sie an. >>Ich liebe den Moment wenn dein Schwanz in mich eindringt.<<
Und das tat er in diesem Moment auch. Ich setzte an ihre feuchte Öffnung an und schob ihn einmal komplett in sie in rein.
Marie zog die Luft ein und stöhnte vernehmbar.
Langsam fing ich mit meinen Bewegungen an. Ich holte meinen Schwanz immer wieder ganz raus um ihn ihr gleich darauf wieder komplett rein zu stoßen. Anfangs waren es sanfte federnde Stöße, die mit der Zeit schneller und stärker wurden. Als ich dann kräftig in sie rein stieß, begab sich der Tisch unter Marie im Takt meiner Stöße auf Wanderschaft, richtig Wand.
Es war geil Marie einmal regelrecht durch ihre eigene Küche zu ficken. An der Wand angekommen stieß der Tisch immer wieder mit einer Seite an die Wand.
Tock…. Tock….. Tock…..
Marie richtete sich mit ihrem Oberkörper auf und küsste mich heiß und leidenschaftlich, während ich weiter in sie hineinstieß.
>>Lass uns auf dem Bett weiter machen, ich will dich reiten, ich will jetzt kommen.<<
Ich grinste sie an und gestand mir ein, dass es im Bett doch ein wenig bequemer war, als auf diesem wackeligen Tisch, mit diesem nervenden Geräusch.
Ich zog meinen harten Prügel aus ihr raus, was sie abermals mit einem Stöhnen quittierte. Wir gingen Hand in Hand schnell zu ihrem Bett hinüber, ich legte mich mit dem Rücken auf die weiche Matratze und Marie kam gleich über mich und führte wie selbstverständlich meinen Schwanz in ihre feuchte Öffnung.
Anfangs langsam doch schon bald gab sie richtig Gas. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihr Schnaufen wurde lauter, da merkte ich auch schon ihre Kontraktionen, es wurde alles eng um meinen Schwanz und sie zitterte leicht. Sie beugte sich vor, um auf meiner Brust liegen zu bleiben.
>>Ich bin gekommen<< hauchte sie mir völlig außer Atem ins Ohr.
Ich streichelte sie sanft im Nacken. Gänsehaut überkam sie. Mein harter Schwanz noch immer in ihr.
>>Ich will das du jetzt auch in mir kommst.<<
Bei diesen Worten rollte sie sich auf den Rücken. Ich kniete vor ihr und hob ihre Beine auf meine Schultern, und abermals stieß ich in sein rein und genoss Marie ganz und gar.
>>Ein Körper wie eine Kirche in der ich jeden Tag beten möchte.<< schoss es mir kurz durch den Kopf und merkte schon, wie sich langsam meine Säfte in meinem Schwanz anfingen zu sammeln.
Ich drückte ihre Beine aneinander um intensiver die Reibung ihrer Scheidenwand an meinem Schwanz zu spüren, denn Marie war mehr als nur feucht. Es war ein himmlisches Gefühl sie so vor mir liegen zu sehen, wie sie hingebungsvoll meine Stöße empfing. Sich regelrecht von mir benutzen ließ. Ich konnte nichts mehr dagegen tun. Es war soweit. Meine Eichel war bis zum bersten Geschwollen, ich stieß weiter in sie rein, doch ich wusste, es sind maximal noch zwei Stöße bis ich in ihr explodiere.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich ergoss meinen Saft in mehreren Schüben tief in sie rein. Langsam kamen wieder Bilder vor mein Auge und Marie lag mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht vor mir. Mein nur noch halb harter Penis in ihr.
>>Geil wie du mich eben benutz hast<< Sophie sah zu mir hoch und ihr Gesichtsausdruck war ein Gemisch aus Zufriedenheit und Geilheit.
Ich zog meinen immer kleiner werdenden Freund aus ihr raus. Sperma tropfte auf die Matratze. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Immer noch außer Atem, doch ich musste sie Küssen. Abermals spielten unsere Zungen miteinander, bis sich Marie von mir löste.
>>Ich geh jetzt duschen und dann müssen wir los, ich möchte doch meine Massage nicht verpassen.<< sie grinste mich freudig an.
>>Myladie, ihr Wunsch ist mir Befehl.<< ich nickte ergeben mit meinem Kopf.
Sie lachte und ging ins Bad.

Kurze Zeit darauf saßen wir beide in meinem Auto und fuhren in das Erlebnis- und Saunabad ganz in ihrer Nähe. Marie hatte um achtzehn Uhr einen Termin zur Ganzkörpermassage von mir geschenkt bekommen und freute sich diebisch darauf.
Wir zogen uns schnell um, um gleich darauf in dem warmen Wasser uns wieder intensiv zu küssen. Als meine Hände Maries samtweiche Haut erkundeten, hatte ich das Gefühl durch das Wasser wäre ihre Haut noch weicher und intensiver zu fühlen, als sie eh schon war.
Wir schwammen in den Außenbereich. Es war eine Lufttemperatur von minus 15 Grad draußen doch das das Wasser war herrlich warm. Man konnte die Hand kaum vor Augen sehen durch die Wasserdämpfe.
Was unserem eigentlichen Ziel in diesem Bad erheblich näher kam. Wir wollten es im Schwimmbad treiben, bis jeder von uns seinen Höhepunkt hatte. Doch es war noch hell und das Becken noch zu voll. Aber ich war mir sicher heute werde ich das erste Mal in einem öffentlichen Schwimmbecken ficken.
Ich brannte innerlich darauf während ich Marie hinterher schwamm.

Wir machten dann einen Saunagang zusammen und ich brachte Marie zur ihrer Massagestation. Eine Dreiviertelstunde sollte das ganze dauern. So vertrieb ich mir die Zeit, bis ich sie wieder in den Arm nehmen konnte mit ein paar Runden im Schwimmbecken und in der Sauna.
Pünktlich holte ich Marie wieder ab. Mit einem intensiven Zungenkuss bedankte sie sich bei mir für diese anscheinend gelungene Massage. Wir gingen darauf erneut in die Sauna und anschließend in den Ruheraum in dem wir gerade die einzigen waren.
Marie lag neben mir in ihrer Liege und ich tastete mit meiner Hand an ihrem Bein entlang. Glitt immer höher bis ich an ihrem glattrasierten Venushügel ankam. Marie lag da und hatte die Augen geschlossen, sie genoss sichtlich meine Hände die sich langsam zu ihrem Allerheiligsten vortasteten. Ich fuhr mit meiner Handkante einmal durch ihr rosa Fleisch. Es war feucht wie immer. Marie stöhnte hörbar auf. Sie öffnete die Augen und kam an mein Ohr.
>>Die Massage hat mich schon echt geil gemacht und das, was du gerade mit mir tust ist keine Linderung meiner Lust.<< Ihre Augen funkelten mich an. >>Wir sollten schnell ins Wasser, denn ich will jetzt sofort mit dir bumsen!<< flüsterte mir Marie ins Ohr.
Jetzt musste es wirklich schnell gehen, denn mein kleiner Freund hatte diese Worte auch gehört und fing schon an zu handeln obwohl er noch keine Freigabe von mir bekommen hatte.
Er ragte aus meinem offenen Bademantel.
Ich nahm Marie an der Hand, wir zogen uns schnell Badesachen an und eilten in das Außenbecken. Ich hielt auf dem Weg dorthin mein Handtuch vor die ausgebeulte Badeshorts. Mittlerweile war es schon sieben Uhr abends vorbei. Das Becken war merklich leerer und durch den Wasserdampf und die Dunkelheit war man schon nach drei Metern für sich alleine. Wir suchten uns eine stille und etwas dunklere Ecke. Ich ging in die Hocke, so dass gerade noch mein Kopf aus dem Wasser ragte und zog meine Badeshorts ein wenig nach unten. Mein Schwanz stand nackt in dem warmen Wasser.
Ich zog Marie an mich heran.
>>Ich hab meine Shorts unten, wenn du willst, dann los.<<
Marie ließ sich das nicht zweimal sagen und rutschte auf meinen Schoß. Schob ihr Bikinihöschen ein wenig zur Seite und führte sich mit traumwandlerischer Sicherheit meinen Bolzen in ihre Grotte ein. Ihr Kopf war an meinem Ohr.
>>Ahhh… fühlt sich dein Schwanz geil an, in dem warmen Wasser<< mit diesem Worten nahm ihr Ritt an Tempo auf.
Von weitem hörte man das Geplauder und Geschrei von den anderen Badegästen die um uns herum sein mussten, doch sehen konnten wir keinen.
Ich genoss Maries Bewegungen auf mir und sie genoss sichtlich meinen Schwanz in sich. Ihre Beine suchten meine und drückten diese geschickt auseinander. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in Marie zu gleiten.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr.
>>Ich glaub ich komme gleich<< hauchte sie mir in mein Ohr und warf ihren Kopf in den Nacken.
In diesem Moment kam eine Gruppe Jugendlicher in unsere Nähe geschwommen und wurden für uns sichtbar, somit auch wir mit unserem Treiben, für sie.
Marie presste sich mir entgegen. Ihre Verräterischen Bewegungen blieben kurz aus, doch ich war noch immer tief in ihr drin. Und in diesem Moment kam sie auch schon gewaltig. Wieder hatte ich das Gefühl mein Schwanz sei auf einmal doppelt so dick. So eng wurde es auf einmal durch das Zusammenziehen all ihrer innersten Muskeln.
>>Warum müssen die kommen, wenn ich auch komme<< flüsterte sie heißer.
Die Gruppe Jugendlicher schwamm weiter ohne von Maries heftigem Orgasmus Kenntnis genommen zu haben.
>>Schade Jungs, da habt ihr echt was verpasst<< dachte ich bei mir, war aber darüber doch etwas erleichtert.
Marie atmete schwer und erschöpft auf. Sie legte ihren kalten Kopf auf meine Schulter und genoss die letzten Ausläufer ihres soeben erlebten Höhepunkts.
Sie hob den Kopf und sah mich mit ihren braunen Augen an.
>>Das war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Jetzt bist du dran<< sie lächelte mich lüstern an, während ihre Bewegungen wieder fahrt aufnahmen.
Es dauerte keine Minute mehr und auch ich merkte wie sich mein Schwanz zusammenzog.
>>Hör nicht auf süße Marie. Ich komm gleich. Ich …..Ahhhhhh komme.<<
Und abermals schoss ich meinen Saft in mehreren Stoßen in sie hinein.
Als sie von mir abstieg und ich meine Hockende Position wieder aufgab um gleich darauf meine Badehose in die richtige Position rutschte, sah ich einige Spermafäden durch das Wasser ziehen. Es muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, dachte ich
Wir hielten uns noch lange in den Armen und ich kann für mich behaupten, es war einer der geilsten und aufregendsten Höhepunkte meines bisherigen Sexlebens.
Ich rechnete fest damit, dass wir, sobald wir wieder in die Halle schwammen hochkant aus dem Schwimmbad rausgeschmissen wurden, doch nichts geschah. Unser Tun war tatsächlich unentdeckt geblieben.
Wir blieben noch ein paar Minuten im Bad bevor wir beschlossen uns auf den Nachhauseweg zu machen.
Als wir wieder bei Marie in der Wohnung waren, vielen wir sofort auf ihr Bett und genossen noch einmal gegenseitig unsere Körper, bevor wir aufeinander und ineinander einschliefen.

Samstag

Früh morgens erwachte ich, durch eine Zunge an meinem Hals. Ich vernahm den süßen Duft von Marie in meiner Nase.
>>Ich möchte jeden Morgen so geweckt werden<< stammelte ich, die Augen noch geschlossen.
>>Zumindest für dieses Wochenende lässt sich das einrichten<< hauchte sie mir ins Ohr, während ihre Zunge weiter meinen Hals abtastete.
Sie fasste mit einer Olympiatauglichen Treffsicherheit an meinen schon wieder aufgerichteten Schwanz.
>>Ja toll, der steht ja schon. Dann will ich reiten<< sagte sie und schwang sich auf meinen Kolben.
Ein kurzer aber geiler morgendlicher Ritt und wir beide hatten danach auch jeden Grund zu duschen.
Gemeinsam in der Dusche konnte ich auch diesmal nur schwer meine Finger bei mir lassen, zu verführerisch war Maries nackter Körper an dem die Tropfen abperlten.
Mit großen Augen sah sie mich an.
>>Du kannst doch nicht schon wieder wollen<<
>>Wollen schon, aber nicht können<< sagte ich und blickte zu meinem halbsteifen Freund hinab.
>>Na dann ist ja gut, weil wir haben heute noch viel vor.<< ich möchte mit dir das Schloss ansehen.<<
>>Achja, das Schloss. Das hab ich ganz vergessen.<<
>>Nix da!<< Marie knuffte mich in die Seite. Wir machen uns jetzt fertig und dann ab in den Schnee.

Gesagt getan, wir verbrachten einen herrlichen Tag bei minus Graden am verschneiten Schloss Sanssouci. Es war traumhaft schön. Eine bezaubernde Frau, in einer bezaubernden Umgebung, die ich später mit Gewissheit mit meiner eigenen Körpertemperatur wärmen durfte.
Dies war wieder einer jener viel zu seltenen Tagen, bei dem man die Gewissheit hat, dass das Leben schön ist und die Zeit nicht einfach achtlos an einem vorüber zieht.
Wir lachten viel, neckten uns, küssten uns und machten uns mit Worten und Taten schon ein wenig scharf auf die Stunden später im warmen.
Ich vergas sogar, dass ich an diesem Tag noch rein gar nichts zu essen in mir hatte.
>>Mein Gott was könnte ich eine Figur haben, wenn ich öfter in ihrer Nähe wäre<< dachte ich und lachte in mich hinein.

Wieder zuhause angekommen wärmten wir uns erst mal gegenseitig an unseren nackten Körpern gemeinsam auf. Als unsere beiden Körper wieder Betriebstemperatur hatten, lagen wir erst noch eine Weile nackt im Bett, sahen uns an und redeten eine Weile. Doch langsam stieg unsere Lust und Begierde bis wir schließlich wieder gierig darauf lauerten, gleich wieder übereinander herzufallen
>>Moment ich hab noch was mitgebracht.<< sagte ich geheimnisvoll und ging an meine Tasche. Ich packte Massageöl und Handschellen aus.
>>Nun Myladie, mit was darf ich bedienlich sein.<< und hielt in der einen Hand die Schellen und in der Anderen das Öl.
>>Mit beidem mein Herr, doch zuerst….fessel mich.<<
Mein Herz setzte kurz aus, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
>>Nichts lieber als das.<<
Marie hatte zum Glück ein Bettgestell, bei dem man schön Fesseln anlegen konnte. Ich fesselte sie auf dem Rücken liegend, die Arme nach hinten.
Da lag sie nun vor mir nackt und hilflos. Ein Traumhafter Anblick. Doch ich wollte sie ganz langsam nehmen. Wollte, dass sie nach meinem Schwanz bettelt. Mich anfleht ihr endlich den ersehnten Orgasmus zu bescheren.
Ich ging mit meiner Zunge langsam ihren Hals hinab, verweilte ziemlich lange an ihrem Bauchnabel, der bei ihr eine sehr erogene Zone war um dann, wie in Zeitlupe langsam mit meiner Zunge an ihrer feuchten Höhle ankam. Doch ich nahm einen Umweg über ihren Venushügel an die Innenseite ihrer Oberschenkel und verweilte dort.
Marie versuchte ihr Becken so zu bewegen, dass ich mit meiner Zunge an ihrem heiligsten vorbei oder sogar hindurch musste, doch ich weichte geschickt aus.
Sie stöhnte hörbar auf.
Ich lag vor ihr und sah, wie sich kleine Tröpfchen bildeten. Ich fuhr mit der Zunge einen Bogen um ihre rasierte Scham. Wieder steuerte Marie dagegen, wieder wich meine Zunge ihrer feuchten Stelle aus.
>>Bitte<< kam es leise von ihr.
Ich hörte auf und kam mit meinem Ohr an ihren Mund.
>>Was hast du gesagt<< fragte ich, obwohl ich dieses „Bitte“ sehr gut verstanden hatte.
>>Bitte steck deine Zunge oder dein Schwanz rein.<< entgegnete Marie mir.
>>Wo rein? Du meinst doch nicht etwa das ich dich jetzt schon ficken soll?<< fragte ich gespielt echofiert.
>>Bitte, wenigstens die Zunge<<
Ich ging wieder zurück in meine Ausgangsposition. Ihr rosa Fleisch lag feucht schimmernd vor mir. Ich fasste mit beiden Händen unter ihren Knackarsch und hob sie leicht an. Mein Ziel hatte ich erreicht und ich auch brauchte langsam Linderung meiner Lust.
Ich setzte langsam meine Zunge an ihr enges Poloch und zog meine Zunge einmal durch ihre gesamte Spalte. Ein würziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit und mich restlos geil. Doch so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.
Marie stöhnte laut auf.
>>Hast du das so in etwa gemeint<< fragte ich sie.
Marie leckte sich über ihre Lippen. Sie nickte nur scheinbar unfähig etwas zu erwidern.
>>Nagut. Noch einmal!<<
Wieder dasselbe Spiel, das Resultat war wieder ein hörbares Stöhnen und ein Kettenrasseln ihrer Handschellen.
Marie versuchte sich aufzubäumen. Sie sah mir in die Augen. Leckte sich über die Lippen.
>>Wenn du mich jetzt nicht Augenblicklich fickst und mir dein Schwanz rein rammst, werde ich wahnsinnig.<< Maries Augen leuchteten vor Geilheit.
Diesen Worten konnte ich nicht wiederstehen, zumal mein Prügel auch ein ordentliches Maß erreicht hatte.
>>Wenn das so ist!<< sagte ich, während ich meinen Pint in kniender Position an ihre feuchte Pussy ansetzte. Und stieß ihn in einem Zug komplett in sie hinein.
Marie stöhnte auf. Das Geräusch der Handschellen nahm den Takt meiner Stöße auf. Hin und wieder unterbrach ich meine Stöße um nochmals mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und mich ein wenig mit ihrer Klit zu beschäftigen. Doch kurz darauf drang ich erneut mit meinem harten Penis in sie hinein um abermals eine kurze Pause für mein Zungenspiel zu machen. Als meine Zunge wieder mit ihrer süßen Klit beschäftigt war, kam Marie.
Sie bäumte sich auf, so gut es eben mit Handschellen ging und sie stöhnte laut. Ihre Atemzüge waren keuchend. Ihr Köper zitterte.
Ich genoss den Anblick der zitternden Marie vor mir. Genoss das Gefühl, dass ich es war, der für dieses Zittern verantwortlich war.
Sie öffnete ihre wunderschönen Haselnuss Augen und leckte sich über ihre trockenen Lippen.
>>Mach mich los<< ihr Tonfall war verdächtig >>Ich habe noch eine Rechnung mit dir zu begleichen.
Freudige Erwartung durchzuckte mich und meinen Pimmel.
Ich schloss die Fesseln auf um gleich darauf von Marie gefesselt auf dem Rücken zu liegen. Mein Schwanz stand kerzengerade empor.
Dasselbe Spiel doch diesmal vertauschte Rollen.
Ihre Zunge wollte partout nicht mein Lustzentrum berühren. Meinen Schwanz nicht mit ihren süßen Lippen berühren.
Mein Schwanz zuckte bei noch so jeder kleinen Berührung ihrer Zunge an meinem Bauch oder meinen rasierten Eiern. Doch bis zu meinem Schwanz schaffte sie es nie.
Er stand und war zum bersten geschwollen.
>>Soll ich dich ficken und auf dir reiten, oder soll ich ihn in den Mund nehmen und langsam dran lutschen.<<
>>Das ist mir egal, ich will nur noch kommen!<< stammelte ich entgegen.
Ich schloss die Augen und fühlte ihren heißen Atem an meinem Schwanz. Ich öffnete meine Augen, doch da nahm sie mir schon alle Sinne, als sie sich meine pralle Eichel tief in ihren Mund schob.
In diesem Moment klingelte das Telefon.
>>Wehe du gehst ran!<< sagte ich. Marie ließ ihn mit einem ploppen aus ihrem Mund gleiten.
Sie lachte. >>Nein, hab ich nicht vor. Will lieber noch mal reiten<<
Sagte sie und schwang sich auch gleich darauf auf meinen Schwanz um ihn gleich wieder in sich zu versenken.
Ich stöhnte auf und sah das geile Bild der reitenden Marie auf mir, ihre kleinen festen Brüste hüpften lebhaft auf und ab. Gerne hätte ich sie im Takt angehoben oder zumindest an ihren kleinen festen Brüsten gespielt, doch ich war ja gefesselt. So musste ich Tatenlos dieses Treiben genießen. Langsam verschwamm dieses Bild vor meinem geistigen Augen. Der Druck auf meiner Pumpe stieg unaufhörlich wie ein Zeiger in einem kaputten Druckventil. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich wollte auch nicht. Ich stemmte meine Hüfte ihr entgegen und stieß mit aller Kraft noch einmal in sie hinein. Ich spritzte abermals eine schöne Ladung meines heißen Saftes in Maries Innerstes. Mehrere male pumpte ich alles was ich hatte in sie hinein.
Völlig erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen, Marie saß noch immer auf mir, mein halbsteifes Ding glitt zwischen ihren Beinen hervor.
Sie blieb noch eine Zeitlang auf mir liegen. Wir schliefen in der Gewissheit und der einhelligen Meinung ein, dass dieses Wochenende eines der geilsten von uns beiden war.
>>Morgen früh werde ich die Massage nachholen, die ich dir für heute Abend versprochen habe.<<
>>Ohja,<< flüsterte mir Marie ins Ohr, dabei spielte ihre Zunge an meinem Ohrläppchen. >>Das hier war aber besser wie eine Massage.<<
Sie saugte an meinen Lippen und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht schliefen wir beide ein.

Sonntag

Ich erwachte früh und Marie schlief noch neben mir, durch den Spalt im Rolladen fiel schon das erste Licht in den Raum. Ich zog die Bettdecke weg und sah Marie nackt neben mir liegen, ihren Po zu mir gewandt.
Es war Zeit, mich für das gestrige Wecken zu revanchieren.
Ich bäumte mich auf, und ging mit meinem Mund an ihre Pobacken, die ich langsam leckte und ihre Beine auseinander drückte während ich Marie auf den Bauch drehte.
Ein leises Murren kam von Marie.
Auf dem Bauch liegend fühlte ich langsam mit meinen Fingern an ihrer heißen Spalte vorbei und stellte wieder vergnügt fest, dass sie schon wieder feucht war. Ich tauchte gleich darauf mit meiner Zunge tief in ihr süßes Fötzchen ein. Ich fingerte sie zusätzlich erst mit einem dann mit zwei Fingern und leckte sie so intensiv und tief wie ich nur konnte.
Marie war jetzt offensichtlich richtig wach und hob ihren Po an, damit ich noch tiefer mit meiner Zunge in sie rein kam.
Das Spiel aus lecken und fingern, dauerte nicht allzu lange und sie kam gewaltig und explosionsartig. Sie schrie in ihr Kissen hinein, das unter ihr lag. Ich hatte wirklich Mühe, mit meinen Fingern und meiner Zunge weiter in das eng gewordene Fleisch einzutauchen.
Ich gab Marie noch ein paar Sekunden zum verschnaufen und drehte sie dann auf den Rücken um. Ich wollte sie abermals so wie am Vortag richtig benutzen.
Die Beine hoch und eng beisammen, schob ich ihr meinen Prügel rein, bis auch ich wieder gewaltig kam.
Während diesem morgendlichen Fick sagte keiner von uns ein Wort.
Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen darauf nochmals für mehrere Stunden ein.
Also wir wieder aufwachten, war es trotz der Rollläden richtig hell im Zimmer. Wir schmusten uns gegenseitig wach und gingen dann gemeinsam los, etwas frühstücken. Den Sonntag verbrachten wir noch mit einem ausgiebigen Spaziergang im Schnee und einer wie versprochenen warmen Massage bei Marie im Bett.
Die Massage mit einem wunderbar duftendes Rosenöl, ging nahtlos wieder in einen allerletzten Fick für dieses Wochenende über.
Auf Marie sitzend, schob ich ihr während der Massage einfach und ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Loch.
>>Das ist ja mal eine ganz besondere Massage<< stöhnte sie auf.
Ich beugte mich vor um und leckte an ihrem Ohr. >>Hab dir doch eine schöne Massage versprochen.<<
Ich nahm an Tempo auf und fickte von hinten wie ein wilder in sie hinein während ich weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Ohr und Hals leckte.
Diesmal kamen wir fast gemeinsam. Alles wurde in ihr eng. Und um mich herum wurde alles schwarz. Gewaltig und gemeinsam kamen wir das letzte Mal an diesem Wochenende.

Ich duschte danach und zog mich an. Wir beide wussten, dass unsere gemeinsame Zeit abgelaufen war. Wir trafen uns zwar noch ein paar Mal und auch diese Treffen waren atemberaubend schön. Doch eine Zukunft hatte das in Maries Augen alles nicht und so kam was in fast jeder Affäre irgendwann kommen musste. Das……

ENDE

© by Bengel78

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Tagebuch einer Sklavin

Wie alles begann
Schon in jungen Jahren machte sich bei mir bemerkbar, dass ich ein wenig anders war als meine gleichaltrigen Mitschülerinnen. Ab dem 14. Lebensjahr war ich meist nur noch von Jungs umgeben. Obwohl ich noch Jungfrau war, hatte ich schon so manchen harten geilen Schwanz in meinem Mund gehabt. Meistens waren es ein paar Jahre ältere Jungs, denen ich einen blies, damit sie mich in ihrem Auto mitnahmen. Später wurde ich von einen Kerl entjungfert und so wanderte ich von einem Bett zum anderen. Mit sechzehn Jahren hatte ich bereits einen 35jährigen Freund, der mich eine Menge lehrte und mich auch finanziell aushielt.
Mit der Zeit sprachen die Leute natürlich über mich und als dies alles meine Eltern erfuhren, versuchten sie, mich einzusperren. Meine Mutter schlug mich und versuchte, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn ich, wie sie es nannte, so schmutzige Dinge tun würde. Mein Stiefvater nutzte jeden kleinen Anlass, um mich zu bestrafen. Er ließ mich oft vor dem Bett knien und manchmal schlug er mich auch mit seinem Gürtel. Er versuchte, mich auch immer bei den Bestrafungen zu begrabschen und immer öfter griff er mir an meine jungen weichen Brüste. Ich war sicher eine Provokation mit meinen 16 Jahren, langem blondem Haar, blauen Augen und einer jungen, makellosen Haut. Später dann beschimpfte er mich immer öfter und eines Abends verging er sich an mir. Ich ließ von dann an zu, dass er mich ab und zu fickte, denn von nun an hatte ich ihn in der Hand. Ich ging wieder mehr aus. Ein Jahr später zog ich zu meinem Freund und machte die Schule fertig.
Mit 19 Jahren heiratete ich. Er war jung, sah aus wie ein Filmschauspieler und verdiente eine Menge Kohle. Leider musste ich bald feststellen, dass er immer später von der Arbeit nach Hause kam. An den meisten Tagen war er nur müde, las nur Zeitung oder ging stundenlang in den Keller, in die Sauna oder in den Pool. Mit der Zeit kam ich mir immer vernachlässigter vor und um wieder ein wenig Aufmerksamkeit zu erhalten, bekam ich ein Kind. Kurze Zeit ging alles gut. Während ich noch schwanger war, vögelte er bereits mit anderen. Meistens waren es Sekretärinnen aus dem Büro. Anfangs wollte ich es nicht wahrhaben und verdrängte es. Ja, ich lernte es sogar zu tolerieren, wenn er andere fickte, falls ich nicht konnte oder es zu anstrengend war. Ich hätte auf Dauer sogar andere Frauen akzeptiert! Nur, als er mich wieder vernachlässigte, verließ ich ihn. Das Kind musste ich bei seinen Eltern lassen. Es war sicher das Beste. Allein war es für mich nicht machbar, ein Kind großzuziehen und meine Familie war mir keine Hilfe.
Ich arbeitete von nun an wieder als Modell für Fotografen, kleine Betriebe und Veranstaltungen. Das große Geld und der Erfolg blieben aus und so jobbte ich dann wieder in einem Büro und wenn ich Geld brauchte, in einer Bar. Meine Abenteuerlust trieb mich durch das ganze Nachtleben der Stadt und auch durch so manche Betten. Nichts, was es gab, ließ ich aus.
Als ich 25 Jahre alt war, traf ich meinen Herrn. Ich bediente gerade in einer Bar. Eigentlich war es eine Art Bordell. Ich war mit den Besitzer befreundet und dieser stellte mir irgendwann seinen besten Freund vor. Dieser war nett und gepflegt, 40 Jahre jung und von stattlicher Figur. Er strahlte Überlegenheit aus, wenn er nur den Raum betrat.
Von diesen Tag an rief er mich täglich an. Je öfter ich mich mit ihm traf, desto mehr war ich ihn verfallen. Er nahm mich auch immer wieder in Szenenlokale mit. Es beeindruckte mich sehr, wie devot die Sklaven und Sklavinnen ihren Herren dienten und wie sehr sie dafür geliebt wurden. Eines Abends entschloss ich mich, ihn zu fragen, ob ich nicht auch seine Sklavin sein könnte. Er lächelte über mein naives Angebot und meinte, es sei nicht so einfach, eine Sklavin zu werden. Zuerst müsste ich eine Grundausbildung über mich ergehen lassen, Regeln lernen und zeigen, wie sehr ich meinem Herrn ergeben wäre. Doch von nun an ließ ich nicht mehr locker, bis er einwilligte. Eines Abends sagte er mir dann, dass er meinen Wunsch erfüllen würde und ich mir 4 Wochen Urlaub nehmen sollte. Ich würde von ihm am Freitag abgeholt….

Freitag Abend.
Ich war ziemlich aufgeregt. Mein Herr versprach, mich zur Sklavin zu machen. Ich hatte mir vier Wochen Urlaub genommen und wusste zu diesen Zeitpunkt noch nicht, was mich erwarten würde. Es war so wie an meinem ersten Schultag.
Ich hatte mir etwas Nettes angezogen. Einen Minirock und ein enges Top. Da es draußen fast 30 Grad hatte, wir hatten Anfang August, war mir trotz dem kurzen Top heiß. Oder war es nur die Aufregung? Ich trippelte auf meinen hohen Schuhen auf und ab und bürstete mein langes blondes Haar nervös. Ich wollte besonders hübsch für ihn sein, falls er mich herzeigen wollte.
Am Nachmittag läutete es an der Tür.
Er holte mich ab. Mit einen Lächeln sah er, dass ich mich fein gemacht hatte. Ich nahm neben ihm im Auto Platz. Bevor wir losfuhren, bekam ich eine schwarze Augenbinde vor meine Augen. So fuhren wir dann fast eine Stunde, bis wir irgendwo ankamen.
Er half mir beim Aussteigen und führte mich in ein altes Haus. Wir waren auf dem Land. Ich hörte die Vögel singen und die Blätter rauschen. Alles quietschte und das Holz ächzte, als wir durch den Korridor gingen. Vorsichtig ging er mit mir die Treppen nach oben und wir betraten einen Raum. Dort nahm er mir die Augenbinde ab.
Ich befand mich in einer alten, abbruchreifen Villa. Es war düster in diesen großen Raum. Die Fenster waren mit Bretter zugenagelt und nur durch die Spalten strahlte die grelle Sommersonne. In der Mitte des notdürftig gesäuberten Raumes stand ein Metallbett mit einer dünnen, schmutzigen Matratze ohne Laken. Ich nahm noch eine Kommode und einen großen, schweren Schrank wahr. An der Decke brannte an einem kaputten Luster eine Glühbirne, die für die nächsten drei Wochen nicht mehr erlöschen würde.
Er befahl mir, mich auszuziehen. Nackt. Ich kam seinem Wunsch nach. Etwas eigenartig fühlte ich mich schon, als ich so nackt dastand in diesen düsteren Zimmer, doch meine Neugierde war stärker. Er ging zu einem Kasten, öffnete diesen und nahm ein paar lederne Hand- und Fußfesseln heraus. Diese legte er mir an und verschloss sie mit kleinen Vorhängeschlössern. Dann brachte er mir ein Halsband. Es war dünn und hatte vorne einen Ring. Dieses bekam ich um den Hals gelegt und an einer Kette wurde ich mit dem Bett verbunden. Die Kette war sicher mehrere Meter lang, so dass ich fast den halben Raum erreichen konnte. Nun bekam ich noch eine Einschulung. Es war das letzte Mal, dass er sich normal mit mir unterhalten würde. Er zeigte mir an der Wand einen Kasten. Darin befand sich ein Feuermelder hinter einer Glasscheibe. In diesem Kasten hingen auch drei Schlüssel. Einer für die Kette, der zweite für die Tür und der dritte war ein Autoschlüssel. Er meinte, wenn ich abbrechen wollte und es zuviel für mich sein würde, könnte ich jederzeit gehen, ich bräuchte nur das Glas zu zerbrechen. Jedoch während jemand da ist und mich erzieht, hätte ich keine Möglichkeit, abzubrechen. Ich musste das erst mal schlucken. Jemand würde auch heißen, dass es auch noch andere außer meinem Herrn geben würde. Dieser Gedanke gefiel mir weniger.
Er ließ mir noch einen Nassrasierer da, ein kleines Buch mit den Regeln und Stellungen einer Sklavin und schloss die Tür hinter sich zu.
Nun war ich allein und sah mich ein wenig um. Die paar Meter, die ich gehen konnte, waren bald erforscht und ich sah, dass sich auch noch eine Toilette und ein Waschtisch in Reichweite befanden. Alles war sehr schmutzig und es ekelte mich an, sie zu benutzen, doch mein Drang war stärker. Dann fing ich aus Langeweile an, das Buch zu lesen. Ich rasierte mir die Scham, als ich erfuhr, dass eine Sklavin glatt ist.
Als mein Meister zurückkam, kniete ich stolz auf dem Bett in der gewünschten Grundstellung und präsentierte ihm meine glatte Spalte. Er lobte mich, griff mir vorsichtig prüfend in meine Fotze und fragte mich ein letztes Mal, ob ich bereit wäre oder es lassen wolle. Naiv, wie ich war, sagte ich, ich wolle ihm dienen und er möge mich nehmen.
Er holte eine Maske aus Leder aus einem Kasten, die er über meinen Kopf streifte. Sie hatte hinten einen Zipp und reichte bis zum Hals. Nur mein Mund und meine Nase waren frei und mein langes Haar hing unten heraus. Dann ging er wieder.
Ewigkeiten kniete ich so in der Dunkelheit, bis sich die Türe wieder öffnete. Ein paar Männer traten in das Zimmer. Ich sah sie nicht und mich überkam Panik. Nun trafen meine schlimmsten Befürchtungen ein. Sie machten sich über mich her und vergewaltigten mich stundenlang. Einer hielt mich immer oder sie banden mich am Bettgestell an. Immer hatte ich einen Schwanz in mir. Manchmal auch zwei gleichzeitig. Sie wechselten sich ab und fickten mich von vorne und hinten. Danach ließen sie mich mit gespreizten Beinen am Bett angebunden liegen.
Das Sperma rannte mir aus meiner Spalte und meinen Mund. Ich winselte und konnte es nicht fassen. Ich war ja schon mehrmals mit Männern im Bett gewesen aber so war ich noch nie benutzt worden!
Als mein Meister zurückkam, setzte er sich zu mir, fuhr mit seinen Fingern in meine Spalte und strich dann langsam über meinen Körper zu meinen Mund. Er sagte: “Von nun an heißt du Janice!”. Eigentlich wollte ich ja davonlaufen, aber nun kehrte mein Stolz wieder zurück!
Ich schluckte das Sperma und meine Scham. Ich sagte nur: “Wie ihr wünscht, Meister!”.
Er band mich los und entfernte die Maske. Als er ging, ließ er mir noch ein Laken zurück und meinte, das hätte ich mir verdient.
Am nächsten Tag bekam ich wieder Besuch von ihm. Er holte einen Dildo hervor. Ich musste mich niederknien und ihm mein hinteres Loch anbieten. Vorsichtig schmierte er es mit Gleitmittel ein und schob den Dildo mit leichtem Druck hinein. Es war etwas unangenehm. Zum Glück war er nicht so dick. Dann fickte er mich langsam damit. Ich zog meine Backen weit auseinander und hoffte, dass es bald zu Ende sein würde.
Von Tag zu Tag nahm er einen immer größeren Dildo, bis er die Dicke eines Männerschwanzes erreicht hatte. Die restliche Zeit des Tages verbrachte ich mit Vorführungen einiger devoten Stellungen. Immer wieder musste ich einen Schwanz blasen oder ich wurde von Männern gefickt. Jedoch war immer nur einer bei mir. Niemals zwei oder mehr.
Am Freitag kam wieder mein Meister. Mittlerweile begrüßte ich ihn schon, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte. Ich kniete mich vor ihn nieder und holte vorsichtig seinen Schwanz aus der Hose. Dann verschränkte ich meine Hände hinter meinem Rücken und blies so lange, bis er abwinkte. Diesmal band er mir Hände und Füße zusammen und befestigte ein Seil um meine Handgelenke. Er warf das Seil über einen Balken und zog mich hoch, so dass ich nur noch auf meinen Zehenspitzen stand.
Er setzte sich auf einen Stuhl vor mich und kurz darauf kamen wieder ein paar Männer herein. Der eine hatte eine Peitsche in der Hand und baute sich hinter mir auf.
Nach einem kurzen Nicken seitens meines Meisters traf mich der erste Schlag. Ich schrie und während ich noch nach Luft rang, traf mich schon der nächste Schlag. Die langen Riemen der mehrschwänzigen Peitsche trafen mich auf dem ganzen Oberkörper ungeschützt und hinterließen rote Striemen. Auch meine Brüste und meine Scham bekamen mehrere Schläge ab. Ich schrie mir dir Lunge aus dem Körper, aber niemand hörte mich oder nahm Notiz von mir. Nach zwei Dutzend Schlägen ließ der Mann von mir ab. Mein Körper brannte von oben bis unten wie Feuer und meine Haare klebten an meinem verschwitzten Körper. Nun machten sich die Männer wieder über meinen gestriemten Körper her und fickten mich, während ein anderer mit einen Dildo an meinem roten Arsch spielte. Sie banden mich los und vergnügten sich wieder an mir.
Der Rest der Woche verlief ähnlich. Ich wurde gefesselt, gepeitscht, gefickt und mit Dildos gefüllt. Ein paar Mal dachte ich daran, dies alles zu beenden aber dann wollte ich es doch wieder nicht. Stolz wie ich war, ließ ich alles über mich ergehen.
Am Freitag wurde ich wieder vorbereitet. Mein Meister kam diesmal mit einen Knebel. Er schob mir einen Gummiball in meinen Mund und zog ihn mit einem Riemen fest. Dann band er mich bäuchlings über eine Kommode, meine Beine links und rechts auseinander, so dass ich meinen Arsch darbot. Meine Hände band er hinter meinem Rücken hoch an mein Halsband. Dann setzte er sich wieder vor mich. Nun kamen vier Männer und stellten sich hinter mich. Der erste drückte mir eine halbe Tube Gleitmittel auf meinen Arsch und dann setzte er sein pralles hartes Glied an mein Loch. Mit stetigem Druck schob er -unter stummem Protest von mir- sein Glied in meinen Arsch. Der Schwanz war härter und unebener als die Dildos und riss mich regelrecht auf. Er schob ihn rein, so tief er konnte und fickte mich dann hart durch. Ich war ja schon ein wenig geübt durch die Dildobehandlung. Dessen ungeachtet konnte ich es fast nicht fassen! Ich winselte und wand mich. Jammerte und biss in den Knebel, aber dies alles erregte die Männer nur. Einer nach dem anderen pfählte mich und als der Letzte abgesahnt hatte, stand mein Meister wieder auf. Er stellte sich neben mich und streichelte mich. Mit einer geschickten Handbewegung entfernte er meinen Knebel. Ich schluckte den Speichel, der mir aus dem Mund geronnen war und sah ihn mit einem mitleidigen Blick an. Er fuhr mir mit der Hand zwischen meine Spalte und spürte, dass diese feucht geworden war. Dann glitt er weiter mit den Fingern zu meiner hinteren Lücke, aus dem das Sperma der Männer quoll. Er steckte zwei Finger in mein Loch und drehte sie. Es war nicht besonders unangenehm, da mein Loch an diesen Tag ziemlich geweitet war. Seine Finger waren mit Sperma und etwas Kot von mir verschmiert, als er mir diese unter meine Nase hielt. Er meinte, wenn ich eine richtige Sklavin sein wolle, müsste ich diese ablecken. Es ekelte mich und ich glaubte, ich müsse kotzen von dem Geruch. Dann nahm ich alle Kraft zusammen und leckte seine braunen Finger ab, die er mir in den Mund steckte. Erst als sie sauber waren, war er zufrieden. Da ich meine Sache so mit Hingabe machte, meinte er, ich soll von nun an “Janice de Mousse” heißen.
Die letzte Woche verging schnell. Nun nahmen die Herren mich abwechselnd in jedes der drei Löcher. Immer zuerst in die Fotze dann in den Arsch und zum Schluss in den Mund, damit der Schwanz wieder sauber wird. Manchmal wurde ich auch gepeitscht oder gefesselt und geknebelt.
Am meisten hasste ich es, wenn ich gefesselt und geknebelt ein paar Klammern auf meine Nippel bekam. Oder an meine Schamlippen. Besonders auf den inneren wurden Minuten schnell zur Qual. Am Ende der Woche überlegte ich nicht einmal mehr eine Sekunde, wenn mir jemand einen Befehl gab, egal wie unsinnig dieser war. Ich führte alles aus, was mir aufgetragen wurde.
Freitags war dann die Abschlussfeier. Ich wurde in den Keller des Hauses gebracht. Ich war nackt und mich fröstelte. Der Raum wurde jedoch bald warm von den hunderten Kerzen, die im Raum standen. Jemand band mich an ein Kreuz und ich musste warten. Einer kam mit einem Nippelsauger. Er spielte mit meinen festen Brüsten. Er saugte meine Nippel auf eine Länge von 2 cm und band sie dann mit einen dünnen Draht vorsichtig ab. Der Draht schnitt ein und es schmerzte sehr. Dasselbe machte er mit meinem zweiten Nippel. Es peinigte furchtbar, mit zwei so abstehenden Nippel dazustehen. Dann machte er sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Er setzte den Sauger zwischen meine Spalte und saugte meine Perle an. Als diese die Größe einer Kirsche erreicht hatte, band er sie ebenfalls mit einem dünnen Draht ab. Als er den Sauger entfernte, glaubte ich, ich würde beschnitten, so schmerzte es.
Auf diese Weise präpariert wurde ich vor meinen Meister geführt. Obwohl ich langsam und vorsichtig ging, war jeder Schritt die Hölle. Vor meinem Meister kniete ich mich langsam nieder. Wohlwollend stand er von seinem Thron auf und nahm mich an die Leine. Er führte mich auf einen kleinen Sockel, auf den ich mich kniete und mit den Händen vorn aufstützte, so dass meine Spalte auf der richtigen Höhe war. Mein Meister stellte sich hinter mich, öffnete seinen schwarzen Umhang und holte sein steifes Glied hervor. Ich konnte mich nicht bewegen denn jede Bewegung zog und schmerzte. Als er sein Glied in meine Spalte drückte, meine Schamlippen auseinander drängte und mich aufspießte, glaubte ich, meine Fotze würde mit Messern aufgeschnitten. Bei jeden Stoß grub sich der dünne Draht tiefer um meine Kirsche. Als dann noch seine Hände meine versklavten Brüste kneteten, liefen mir die Tränen vor Schmerz über mein Gesicht. Er zeigte mir, dass Sklavin sein auch Schmerz und Pein bedeutete. Und das lernte ich heute!
Während er mich hart nahm, glaubte ich, es würde mir jemand mit Rasierklingen die Nippel und meine Scham aufschneiden.
Nachdem er sich befriedigt und sich ergossen hatte, wurde ich wieder von den Drahtschlingen befreit. Erschöpft ließ ich mich fallen und genoss, dass der Schmerz nachließ. Meine Nippel pochten und waren knallrot. Nun wurde ich auf dem Rücken liegend auf das Podest gebunden. Meine Füße banden sie links und rechts mit einem Seil an Haken, die in den Boden eingelassen waren und so streckte ich ihnen meine nackte Scham ungeschützt entgegen. Ich war zu erschöpft, um mich zu wehren, als einer meine rechte Schamlippe nahm und daran zog.
Jedoch wurde ich schnell wieder munter, als er meine Schamlippe mit einer dicken Nadel durchstieß. Ich schrie auf und wollte meinen Kopf heben, doch die Hand meines Meisters zog mich gleich wieder nach unten. Mit wenigen Handgriffen hatte ich einen Ring montiert bekommen.
Nun wurde ich von allen meinen Fesseln und Ketten befreit. Mit wackligen Beinen stand ich auf und stellte mich vor meinen Herrn, der wieder Platz genommen hatte. Nackt und ungeschützt stand ich vor ihm, mit gespreizten Schenkeln und hinter den Rücken verschränkten Armen. Er holte ein Metallsc***d hervor und befestigte es an meinen Ring. Darauf war meine Sklaven-Registrierungsnummer gestanzt und sein Name. Nun sagte er, dass ich sein Eigentum wäre und dass es meine Pflicht wäre, alles zu tun, um ihm zu gefallen, bis mein Sklavendasein endet. Und so begab ich mich in seine Hände….
Die letzte Woche brauchte ich zur Erholung.

Janice de Mousse

24 Juli (Piss-Sklavin)
Heute sollte ich für den Abend eine elegante Kleidung aussuchen, da wir in die Stadt fuhren. Ich wählte Bluse, Rock und Strümpfe und machte mir das Haar zurecht. Heute trug ich Locken in meinem langen blonden Haar, die eine Handbreit über meinem Gürtel endeten. Spät am Abend wurde ich von einem Auto abgeholt, in dem mein Herr saß. Schweigend nahm ich neben ihm Platz. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir an einem Club an, den ich nicht kannte. Mein Herr begleitete mich bis zum Eingang, wo zwei Männer ihn begrüßten. Einer der Männer deutete auf mich und eine Frau kam aus der Seitentür, die mich allein in einen seperaten Raum brachte. Dort entkleidete sie mich vollständig bis auf meine hohen schwarzen Schuhe. So nackt wie ich war, ging sie mit mir in das Lokal. Es war nicht sehr groß, eher ein kleiner Club, der ausschließlich für Mitglieder bestimmt war. Es war mir peinlich, so nackt von allen angestarrt zu werden. Dann sah ich noch andere, die nackt und unbekleidet waren und meine Unsicherheit verflog wieder. Die Männer waren alle bekleidet und auch so manche Damen. Ich vermutete, dass es Sklavinnen waren, die sich vollständig nackt in dem Lokal aufhielten. Ich wurde an die Bar geführt, wo ich wieder auf meinen Herrn traf und nahm dort auf einem Barhocker Platz. Ich zuckte kurz zusammen, als ich mit meiner Haut den kalten Lederhocker berührte. Die Frau fesselte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken und befestigte eine Kette daran, die am Hocker montiert war.
Alle lachten und tranken und auch zu mir kam immer jemand, der mir Ananassaft brachte. Da ich meine Hände nicht bewegen konnte, kamen sie immer mit einem Krug, den sie über meinen Kopf hielten. Ich musste den Kopf nach hinten beugen und sie ließen den Saft einfach in meinen Mund laufen. Es war sicher auch etwas Alkohol in dem Saft, denn ich spürte, dass ich leicht schwankte. In der nächsten Stunde flößten sie mir sicher mehrere Liter von diesem Saft ein. Es wurde auch immer mehr verschüttet, so dass mir der Saft über den ganzen Körper lief.
Mein Herr verließ mich nach einiger Zeit. Ich konnte ihm nicht folgen, da ich am Barhocker angekettet war.
Mit der Zeit wurde jedoch der Drang, von dem Saft wieder etwas loszuwerden, immer größer. Nach 2 Stunden schaffte ich es nicht mehr und ließ das Wasser einfach unter mich laufen. Nur ganz wenig, um den größten Druck zu verlieren. Es vermischte sich unter meinem Hocker mit dem verschütteten Saft und ich hoffte, dass es niemand bemerkte. Ich schämte mich furchtbar.
Doch das war erst der Anfang. Jetzt wurde der Drang jede Minute stärker und ich musste immer öfter nachgeben. Die Pisse rannte meine Schenkel hinunter und blieb auf die Dauer auch nicht unbemerkt. Die Männer, die um mich herumstanden und sich angeregt unterhielten, warteten nur darauf, dass ich meinem Drängen nachgab. Der eine oder andere begann nun, mich zu befummeln, einer griff mir zwischen die Beine, machte seine Finger nass und glitt damit zu meinen Nippeln. Ein anderer steckte mir seine nassen Finger in den Mund, so dass ich meinen eigenen, bitteren Urin schmeckte.
Mit der Zeit verklebte ich immer mehr und begann zu stinken. Als die Männer von mir abließen, kam die Frau zurück, die den ganzen Abend hinter der Bar bedient hatte und kettete mich los. Sie verzog die Nase und zerrte mich hinter sich her. Jetzt spürte ich erst den Alkohol, den ich im Laufe des Abends zu mir genommen hatte. Ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Sie brachte mich in einen hellen Raum, in dem ich meine Augen schließen musste, da mich das Licht stark blendete. Sie drückte mich auf den Boden und kettete meinen Hals an einen Reifen, welcher an der Mauer in Hüfthöhe befestigt war.
Als ich wieder die Augen öffnete, sah ich, dass ich in einem weiß gefliesten Raum kniete. Meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken fest gebunden. Links und rechts von mir waren Urinale montiert.
Ich war in der Toilette des Clubs. Es dauerte auch nicht lange, als der erste kam, um seinem Drängen nachzugeben. Er öffnete seine Hose und holte sein pralles Glied hervor. Dann befriedigte er sich oral an mir. Sein Sperma füllte meinen Mund und lief mir die Wangen herunter, als er den Raum verließ. Je später es Nacht wurde, umso weniger kamen, um sich zu befriedigen und umso mehr verwechselten mich mit einen Urinal. Sie pissten mir am liebsten ins Gesicht und ich konnte mich nur schwer -durch den Halsreif gebunden- abwenden. Die Pisse rannte über mein Gesicht, verklebte meine Haare, floss über meine Brüste und zwischen meine Schenkel. Nach stundenlangem Benutzen meines Mundes und meines Körpers wurde ich dann im Morgengrauen von der Frau losgebunden. Sie brachte mich in eine Dusche, wo ich sicher eine Stunde duschte und wieder einigermaßen nüchtern wurde.
Mir wurde erst jetzt bewusst, wie ich missbraucht und gedemütigt worden war.
Irgendwann wurde ich dann nach Hause gebracht.
Ich schlief den ganzen Tag traumlos durch….
Janice de Mousse

15 August (Ponygirl)

Es war ein sonniger Tag. Der Himmel war blau, als wir am frühen Morgen zum Ponyhof hinausfuhren. Eigentlich hasste ich ja solche Tage!
Es gab keine ruhige Minute, wenn ich an die Leine gebunden war. Diese Ponygirl-Dressur diente dazu, blind gehorchen zu lernen.
Kaum angekommen, wurde ich zu den anderen in den Stall gebracht. Dort musste ich mich vollständig entkleiden und bekam ein Ponygeschirr mit Scheuklappen angelegt. Eine Holzstange wurde mir durch den geöffneten Mund gelegt und mit Riemen an meinem Kopf befestigt. Die Riemen zogen sich über meinen Scheitel. Am höchsten Punkt war eine blaue Straußenfeder angebracht.
Jemand streifte mir einen schwarzen ledernen Tangaslip über. Am hinteren Teil des Slips war ein Dildo befestigt, den mir jemand in meinen Po einführte und die Riemen des Slips ebenfalls festzurrte. Am hinteren Teil des Tangas war noch ein langer Ponyschweif befestigt. Dazu bekam ich noch schwarze Schuhe mit hohem Absatz sowie Ledermanschetten an Armen und Beinen. Meine Brüste blieben komplett frei, so dass sie beim Traben bei jedem Schritt mitwippten. So, wie mein Ponyschweif und die Ketten meines Geschirrs.
Es waren mit mir noch fünf weitere Mädchen im Stall, die alle so wie ich ausgestattet waren. Nur die Farbe der Feder auf unseren Häuptern war anders. Rote, grüne, gelbe, weiße und blaue gab es da. Und so wurden wir auch aufgerufen. Ich wurde nur blaues Pony genannt.
Ein Stallknecht kam, hakte eine lange Leine in mein Mundgeschirr und führte mich auf die Wiese. Die Leine war sicher drei Meter lang und ich musste im Kreis laufen. Bei jeden Schritt sollte ich die Knie möglichst hoch heben. Sobald ich müde wurde und nicht mehr schön trabte, half der Knecht mit einer langen Peitsche nach, bis ich wieder parierte.
Aus den Augenwinkeln beobachte ich zwei andere Mädchen, die gerade auf einer Bahn vor einen Wagen gespannt waren und diesen zogen. Ich dachte noch, wie schön, dass ich nicht das tun musste…
Eine halbe Stunde später war ich schon eingespannt.
Einem anderen Ponygirl und mir wurden die Augen verbunden. Dann ging es los. Im Trabschritt und völlig blind mussten wir den Wagen ziehen, auf dem ein Zuchtmeister saß. Von Zeit zu Zeit versetzte er uns mit seiner Reitpeitsche einen Hieb, damit wir schneller trabten. Erst, nachdem wir eine Runde ohne Fehler absolvieren konnten, wurden wir wieder abgespannt.
Der Zuchtmeister band unsere Leinen an einen Zaun und wir durften rasten. Mittags gab es dann Futter. Unsere Hände wurden am Rücken mit Ledermanschetten fixiert und wir durften am Tisch aus einem Napf essen. So zu essen war das Schlimmste für mich!
Am Nachmittag mußten wir noch ein paar Kunststücke lernen und wurden ständig in jeder Pose fotografiert. Zum Schluss mussten wir uns alle fünf nebeneinander stellen. Geduldig warteten wir, während ein Stallbursche mit einer Rute auf uns aufpasste. Nun wurde die Erste abgeholt. Ich wusste nicht, wohin sie uns brachten, jedoch ich sollte es bald erfahren.
Als letzte war ich an der Reihe. Zwei Männer brachten mich in den Stall, wo ich bereits erwartet wurde. An einem Balken an der Decke hingen zwei Ketten mit eisernen Handfesseln. Einer der Männer kettete meine Hände über meinem Kopf an den Balken. Der andere spreizte brutal meine Beine und fixierte die Füße ebenfalls mit Eisenketten. In der Höhe meiner Hüften befand sich ein Querbalken. Nun zogen die Männer meine Hände nach vorne auseinander, dass mein Oberkörper gespannt nach vorne kippte. Nun recke ich ihnen meinen Arsch entgegen und meine Brüste hingen frei nach unten.
So präsentierte ich mich dem Zuchtmeister, der in diesem Augenblick den Stall betrat. Er hatte eine Reitgerte in der Hand. Nach eingehender Musterung mit seiner Hand an meinem Körper, wobei er die freien Körperöffnungen alle benutzte, nickte er zufrieden und stellte sich hinter mich. Nun sausste die Gerte über meinen Arsch. Sie grub sich in meinen Hintern und hinterließ eine rote Furche. Ich hätte aufgeschrieen, wenn nicht der Holzstab in meinen Mund jeglichen Schrei verhinderte. So gab ich nur erstickte Laute von mir, während die Gerte immer wieder auf mich niederprasselte. Er peitschte meinen gesamten Arsch über die Lenden und auch meinen Oberkörper. Nach kurzer Zeit liefen mir die ersten Tränen die Wangen herunter. Das beeindruckte aber niemanden und ich wurde noch so lange gepeitscht, bis mein Oberkörper ein hübsches Muster von roten Striemen aufwies. Dann verließ der Zuchtmeister wieder den Stall. Ein paar Minuten später voller Qual, mein Körper brannte schrecklich, wurde ich wieder losgebunden. Ich wurde in eine Abteilung gebracht, in der die anderen Mädchen auf einem Strohhaufen am Boden lagen. An ihren Malen auf ihren Körpern sah ich, dass sie alle die gleiche Behandlung bekommen hatten. Es war ihnen bereits das Geschirr abgenommen worden und sie mussten den Stallknechten mit ihren Öffnungen dienen.
Mir wurde nur der Ledertanga abgenommen und ein Stallbursche drückte mich am Mundgeschirr über einen Balken. Meine Hände wurden wieder hinter meinem Rücken fixiert. So gebeugt stand ich da, als der Zuchtmeister sich mir von hinten näherte. Er hatte sich mich zu seiner persönlichen Befriedigung ausgesucht. Er öffnete seine Hose und ergriff meine Zügel, als er mit einen wuchtigen Stoß sein Glied in mich rammte. Dabei zerrte er mich an den Zügeln zurück, so dass ich mich aufbäumte. In dieser Stellung drang er mit seinen Schwanz tief in mich ein wie selten jemand. Ich konnte nichts tun und so ritt er mich zu, bis ich stöhnend und schwitzend kam. Er spießte mich weiter immer tiefer auf und endlich ergoss er sich in mir.
Danach ließ er von mir ab.
Nachdem auch der Letzte befriedigt war, wurden wir wieder zu unseren Kleidern gebracht.
Als wir den Ponyhof verließen, begegnete ich wieder dem Zuchtmeister. Ich sah beschämt zu Boden, denn ich wusste nicht, ob er mir meine Lüsternheit angesehen hatte. Hatte er aber, was ich an seine gefälligen Grinsen bemerkte, aber er verriet mich nicht.
Wahrscheinlich hatte es einen Grund, warum er mich ausgewählt hatte…

Janice de Mousse

22 September (Hausarbeit)

Heute morgen nach dem Aufstehen habe ich gleich, wie mir aufgetragen wurde, meinen schwarzen Mini angezogen und eine dünne weiße Seidenbluse sowie mein weißes Stubenmädchenhäubchen und Schuhe mit hohen Absätzen. Ich bereitete so das Frühstück und weckte meinen Herrn so, wie er es gerne hatte. Ich reichte Ihm das Tablett und kniete mich neben sein Bett, falls er noch einen Wunsch äußern sollte… .
Nachdem mein Herr sich später angekleidet hatte und bereit war zu gehen, verabschiedete ich ihn wie jeden Tag. Neben der Wohnungstür kniete ich, öffnete seine Hose behutsam und küsste zart die Spitze seines Gliedes. Doch diesmal genügte ihm diese Verabschiedung nicht. Sein Glied war mächtig angeschwollen und er stieß es bis auf den Grund meiner Kehle, dass ich fast würgte. Er nahm mein langes Haar fest in seine Hand und drückte mich an sich.
Nach wenigen Stößen ergoss er sich in mir und ich empfing alles mit meinen Mund. Dann wendete er sich ab und ging. Der Geschmack von seinem Sperma begleitete mich noch den ganzen Tag.
Nachdem ich meine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte, machte ich mich an die Hausarbeit. So gekleidet war die Arbeit nicht besonders leicht. Ich musste an die Stubenmädchen von früher denken, die jeden Tag so ihre Arbeit verrichten mussten. Es war sicher ziemlich demütigend für sie und auch wie ich wurden sie sicher ständig von Jedem benutzt, der sich ihrer bedienen wollte.
Ich hoffte gerade, dass heute keiner zu Besuch kommen würde, da klingelte es schon an der Wohnungstür. Erleichtert sah ich, dass es nur ein Botendienst war, der ein Paket brachte. Der Mann sah mich ein wenig verwundert an. Ich errötete ein wenig, da mir mein Qutfit ihm gegenüber ein wenig peinlich war. Sicher dachte er, dass ich die Putze bin und ging wieder mit einen lüsternen Grinsen im Gesicht. In Gedanken hatte er mir sicher schon den Minirock hochgezogen, mich an den Türrahmen gedrückt und mir von hinten sein Glied in eine Öffnung gesteckt.
Neugierig öffnete ich das Paket, packte einen Analdildo aus und einen Brief.
“Um Punkt zwölf nimmst du dir diesen Analdildo und schiebst ihn dir in den Arsch! Reck deinen Po in die Webcam und mach so ein Foto von dir! Dieses schickst du sogleich per E-Mail an mich. Dann fixierst du den Dildo mit deinem Keuschheitsgürtel. So wirst du mit Minirock und Dildo einkaufen gehen, das Häubchen darfst du entfernen. Spätestens nach einer Stunde bist du wieder zu Hause und schreibst mir einen Bericht. Dann darfst du den Dildo entfernen und deine Arbeit fortsetzen”.
Um zwölf tat ich, wie befohlen und machte mich auf den Weg in den Supermarkt. Der Dildo drückte ziemlich, aber ich ertrug es. Ständig dachte ich, es könnte jemand sehen, da mein Rock sehr kurz war. Zudem ging ich etwas steif und ich dachte, allen Männern fällt meine Haltung mit zusammengekniffenen Popacken auf.
Bei der Flaschenrückgabe traf ich auf Karl.
Karl ist einer der Leute, die über mein Sklavinnendasein Bescheid wissen, mich manchmal kontrollieren und wenn es Ihnen gestattet ist, mich auch benutzen dürfen. SMS an meinen Herrn genügt.
Er wusste schon Bescheid, als ich mich vor ihn bückte und ihm den Dildo zeigte. Er fummelte mit seinen Fingern ein wenig an dem Gurt, prüfte, ob er fest genug saß, drückte den Dildo noch ein wenig tiefer, dass ich einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Ich bedankte mich bei ihm, verabschiedete mich, erledigte meine Einkäufe und durfte wieder nach Hause gehen. Dort entfernte ich den Dildo und machte mit meiner Arbeit weiter, bis mein Herr am Abend nach Hause kam.
Neben der Wohnungstür kniend, öffnete ich wieder seine Hose und küsste zart die Spitze seines Gliedes. Er warf mich zu Boden und sagte, ich solle die Peitsche holen.
Verdammt, ich hatte den Bericht vergessen….

Janice de Mousse

23 September (Bestrafung)

Am Abend erwartete ich, wie immer neben der Wohnungstür kniend, meinen Herrn. Ich wusste, es würde noch Einiges auf mich zukommen und ich wollte meinem Herrn unter allen Umständen gefallen.
Ich hatte gebadet, mich dezent geschminkt und mein Haar hochgesteckt. Heute kniete ich nackt, nur mit einem schmalen eisernen Halsreifen bekleidet, auf dem ein Ring montiert war. Meine Schenkel waren weit gespreizt und an meinen Schamlippen baumelten meine Ringe.
Ich konnte an nichts anderes denken.
Ob ich meinen Herrn so zufrieden stellen konnte?
Nach endlosen Minuten kam er, ging an mir vorbei und ließ mich unbeachtet knien. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen und blickte stolz auf den Boden, ohne die geringste Regung. Nach einer schier endlosen Zeit, als meine Beine schon anfingen zu schmerzen, kam er mit einer Kette zurück, die aussah wie eine Hundeleine. Er hakte sie in mein Halseisen ein und zerrte mich ins Bett, das an jeder Ecke einen festen mächtigen Pfosten hatte. Ich wusste, was mich erwarten würde und ergab mich meinem Schicksal. Er fesselte mir die Hände auf dem Rücken. Kniend saß ich nun in der Mitte des Bettes. Dann zog er die Leine straff zu einem der Bettpfosten. Um dem Druck nachzugeben, musste ich mich nach hinten beugen und meine Schenkel öffneten sich, bis es schmerzte. So fixierte er mich. Meine Brüste und meine Scham waren weit nach vorne gereckt. Er küsste mich noch einmal und nahm dann die Peitsche.
Als der erste Hieb mich traf, schrie ich auf. Die Peitsche sauste immer wieder über meine Brüste und grub sich tief in meine Scham. Die Lippen wurden brutal durch die Riemen auseinandergedrängt und gaben das nackte empfindliche Fleisch preis. Auch reichten die Spitzen der Lederbänder manchmal bis zu meinen Lenden und meinem Rücken. Ich stöhnte und schrie und flehte; doch er nahm keine Notiz davon. Die Schläge prasselten noch ca. 5 Minuten über mich nieder, als sie plötzlich aufhörten und ich losgebunden wurde. Die Tränen rannen mir über die Wangen.
Ich brauchte einige Zeit, bis der Schleier, der sich über meine Augen gelegt hatte, verschwand.
Als sich mein Herr zu mir legte und mich zart streichelte, überkam mich eine Woge des Stolzes. Dass ich das alles für Ihn ertragen hatte!
Es war eine Art innere Zufriedenheit, die mich wie eine Welle erfasste, als das Brennen und Ziehen der Striemen, die über meine ganze Vorderseite bis zu meinen Lenden reichte, nachließ.
Zufrieden und erschöpft schlief ich ein und erwartete den nächsten Morgen…

Janice de Mousse

5 Oktober (Autobahnparkplatz)

Samstag war es mal wieder soweit. Es war wieder ein Ausflug auf die Autobahn angesagt. Die Sonne schien den ganzen Tag und ich beschloss, einen superkurzen Minirock und ein enges kurzes Top anzuziehen, das bauchfrei war. Dazu trug ich hohe Schuhe mit spitzen Absätzen. Auf Unterwäsche verzichtete ich ordnungsgemäß bis auf einen Slip, den ich schon die ganze Woche trug. Normalerweise war es mir nicht erlaubt, Wäsche zu tragen, jedoch befahl mir mein Herr, die ganze Woche ein Tangahöschen zu nehmen. Ich durfte es weder tagsüber noch nachts ausziehen außer, um meine Notdurft zu verrichten.
Draußen dunkelte es schon, als ich abgeholt wurde. Ich musste mich mit meinem nackten Arsch auf den kalten Ledersitz setzen. Da mein Rock zu kurz war, quittierten meine Nippel das, indem sie sich erhärteten und sich durch mein enges Top abzeichneten.
Ich schämte mich, als ich den Duft wahrnahm, den ich verströmte, denn ich konnte meinen Slip riechen.
Während der nächsten Stunden Autobahnfahrt nickte ich ein und erwachte erst, als das Auto auf einen Autobahnparkplatz zusteuerte.
Es war ein ziemlich verlassener Ort, wo kein einziges anderes Fahrzeug stand. Es lag daran, dass dieser Parkplatz wegen Renovierungsarbeiten teilweise gesperrt war. Wir hielten vor einem WC mit 2 Türen. Dort öffnete mein Herr die Autotür und führte mich in eine der Toiletten. Es war der Teil der Männer mit einer Pisswand. Der Geruch von Pisse und Fäkalien sprang mir entgegen und raubte mir den Atem.
Ich musste einen Brechreiz unterdrücken.
Er fesselte meine Hände mit Handschellen über meinem Kopf an ein durch den Raum führendes Rohr. So stand ich da mit den Händen über mir und meine Brüste quollen aus den knappen Top, das durch diese Stellung nach oben gezogen wurde. Der Stoff reichte nicht einmal mehr, um meine Nippel zu bedecken und rutschte bis zum Tittenansatz. Der kurze Minirock legte meine Fotze frei. Er legte mir noch eine Augenbinde an, so dass ich nichts mehr sah. Dann wurde ich allein gelassen.
So stand ich längere Zeit und ich wusste nicht, was mich mehr quälte, der Gestank, die Kälte oder die Furcht, was mich noch erwartete.
Ich hörte nur die Autos vorbeifahren. Plötzlich näherten sich Schritte. Jemand öffnete die Tür. Für einen kurzen Moment genoss ich die frische Luft, die in den Raum strömte. Ich hörte schweren Atem und ein wenig Stöhnen, als ich im fahlen Neonlicht gemustert wurde. Dann griff mir eine kalte Hand zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen, doch ich konnte keinen Widerstand leisten, als sich die Hand unter meinen Slip zwischen meine Beine grub. Die Hand drang mit ihren Fingern in meine Spalte ein, zog sich wieder zurück, verkrallte sich in meinem Slip und riss ihn mit einen Ruck von meinen Körper. Ich hörte, wie er daran roch und sich abgeilte.
Dann öffnete er seine Hose und fingerte an seinen Schwanz herum. Das Stöhnen wurde lauter und endete,als etwas Warmes meinen Schenkel herunterlief.
Als er seinen Schwanz wieder einpackte und gehen wollte meinte er, er wolle mir auch ein Geschenk machen. Er zog einen Socken aus, riss an den Haaren meinen Kopf so nach hinten, dass ich den Mund öffnen musste, und knebelte mich damit. So verließ er mich.
Ich betete, dass ich bald abgeholt werden würde, als sich das nächste Auto näherte. Leider war es nicht mein Herr. Ich hörte, wie sich zwei betrunkene Jungs laut unterhielten.
Der eine öffnete die Tür und stand plötzlich vor mir. Nach einer Schrecksekunde lachte er und rief seinen Freund. Sie lachten und griffen mich, während sie meinten, so etwas sei nicht zu glauben. Ich wand mich unter ihren Händen, doch ich hatte keine Chance. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der Erste seinen Schwanz herausholte und versuchte, sich an mir zu befriedigen. Der andere hielt mich fest. Jede Gegenwehr war sinnlos. Jetzt packte auch der Zweite seinen Schwanz aus und drang in meine hintere Pforte ein. So stießen sie abwechselnd in mich und ich pendelte zwischen den beiden hin und her. Bei jeden Stoß des einen drang das andere Glied tiefer in mich ein. Ich schrie so laut der Knebel es zuließ, aber niemand kümmerte sich darum. Nachdem sie mich mit ihren Saft gefüllt hatten, ließen sie wieder ab von mir. Sie überlegten, was sie noch mit mir anstellen könnten, als einer in seinem Übermut sein Feuerzeug anzündete. Er hielt es mir an die Nippel. Ich spürte den Schmerz, den die Flamme verursachte und zuckte zurück. Sie lachten und wanderten mit ihren Feuerzeugen über meinen Körper. Gleich, wohin ich mich drehte oder bog, bis zu meiner Scham. Panikartig versuchte ich, der Hitze zu entkommen. Es war aussichtslos.
In diesen Moment kam mein Herr und öffnete die Tür. Er sah die zwei Typen noch mit offener Hose da stehen und warf sie kurzerhand hinaus. Der Saft lief zwischen meinen Beinen herab und es roch nach verbrannten Schamhaaren, als er mich losband.
Er meinte, so käme ich nicht auf den Autositz und sperrte mich auf die Ladefläche seines Kombi. Die Hände band er mir auf den Rücken und legte eine Decke über mich. Den stinkenden Knebel nahm er mir aus dem Mund. So brachte er mich nach Hause und lud mich in der Garage ab.
Ich wankte in die Wohnung, ließ mir ein Bad ein und verbrachte die restliche Nacht damit, meine Zähne zu putzen, um den beißenden Gestank loszuwerden.
Der Morgen brach bereits an, als ich ich erschöpft einschlief……

Janice de Mousse

10 Oktober (drei Herren)

Gestern hat mich mein Herr an drei Gäste vermietet. Als es Abend war, befahl er, dass ich mich nackt ausziehe. Ich sollte mir die Hand- und Fußfesseln anlegen und im Wohnzimmer kniend auf Ihn warten. Ich tat wie befohlen, legte mir noch das lederne Halsband um und wartete auf dem Boden kniend auf weitere Anweisungen.
Nach einer Weile kam er zurück mit einer Videokamera in der Hand. Er baute sie auf ein Stativ und richtete sie so ein, dass sie auf mich zeigte. Seine Anweisungen waren eindeutig. Er ginge jetzt in die naheliegende Bar und ich würde in kürze Besuch erhalten. Er verband mir die Augen mit einem schwarzen Tuch, schaltete die Kamera ein und ließ mich allein zurück. Es dauerte eine halbe Stunde -meine Knie schmerzten schon- als jemand den Raum betrat. Wie ich an den Stimmen erkennen konnte, waren es drei Männer.
Sie setzten sich um mich und unterhielten sich über mich. Ich traute mich kaum, zu atmen, denn ich wusste nicht, wie sie mich bestrafen würden, wenn ich mich falsch verhielt. Jetzt kam der erste und prüfte mich wie eine Ware, er griff auf meine Titten und meine Nippel. Seine Finger glitten zwischen meine Beine und er presste mir zwei Finger in meine Fotze. Ich musste aufstöhnen, unterdrückte es aber, so gut es ging. Der zweite kam nun von hinten und sagte, er müsse auch noch meinen zweiten Eingang kontrollieren. Ich hatte meinen Arsch vorsorglich mit Gleitmittel eingeschmiert und das kam mir jetzt zugute, da er mir gleich einen Finger in meinen Arsch schob. Ich stöhnte abermals auf. Diesmal heftiger, da mein hinteres Loch noch ziemlich eng ist. Das merkten sie sofort und sie meinten, es wäre ein Loch wie von einer Jungfrau. Sie ließen vorerst von mir ab und setzten sich wieder. Nun nahmen sie mir die Augenbinde ab und ich konnte mich umsehen. Es waren drei mir fremde Männer im mittleren Alter, ihre Gesichter sah ich nicht, da ich mich nicht traute, ihnen in die Augen zu sehen und so starrte ich nur zu Boden.
Der Erste befahl mir nun, zu ihm zu kriechen und seinen Schwanz hart zu lutschen. Ich öffnete seine Hose und steckte mir sofort seinen Schwanz in den Mund, wo er sofort zu mächtiger Größe anschwoll. Nach ein paar Minuten kroch ich zum Nächsten. Sein Schwanz war schon hart, als ich ihn auspackte und ebenso beim Dritten. Jetzt musste ich den Schwanz aus dem Mund nehmen und mich auf den Wohnzimmertisch knien. Einer von ihnen fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann legten sie mich zurück und befestigten meine Füße an eine Spreizstange. Ich mußte die Füße anziehen, bis meine Knie meine Nippel streiften. Mit einem Seil fixierten sie mich nun in dieser Stellung. Meine Muschi hob sich nun hoch vom Tisch ab und jeder konnte auch so mein Hinterloch sehen. Es war total demütigend, so vor ihnen zu liegen. Einer von ihnen holte die Kamera näher und stellte sie auf meine Fotze ein. Dann griff einer zu einem Knebel in Form einer Kugel. Er zwängte ihn mir in den Mund und zog die Lederschlaufe auf die engste Stufe fest, dass ich nicht einmal mehr winseln konnte.
Ich befürchtete mit Recht, das es seinen Grund hatte, das sie mich so fest knebelten, da mein Gebieter ihnen sicher gesagt hatte, dass ich ziemlich schmerzempfindlich bin. Sie holten zwei Kerzen und zündeten sie an. Der dritte nahm mich an meinem Haar und hielt mich fest. Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen und die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben. Der erste Tropfen Wachs fiel mir auf meine stehenden Nippel und ich glaubte, eine Peitsche trifft mich mit voller Wucht. Dann folgten die nächsten Tropfen. Einer tropfte mir auf die Nippel und ein anderer hielt mir die Kerze über mein Gesicht. Ich schloss die Augen, denn wegdrehen konnte ich mich nicht, da der Griff des dritten mich noch immer fixierte. Dann spürte ich den ersten Tropfen auf meinen Lippen und ich glaubte, es würde mich jemand mit einen Messer küssen. Als ich schon dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, fuhr mir einer zwischen meine Schamlippen und legte meinen angeschwollenen Kitzler frei. Nun fielen auch schon die ersten Tropfen auf ihn und ich bäumte mich auf. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte…
Innerhalb von ein paar Minuten war meine Scham mit Wachs bedeckt, als der Erste sich nicht mehr halten konnte. Er zwängte sich aus der Hose und machte sich über mich her. Mit einem kräftigen Stoß drang er in mich ein, so dass das Wachs aufsprang und fickte mich. Er nahm mich hart. Das Wachs von meinen Brüsten bröckelte herunter, als er meine Titten mit seinen kräftigen Händen knetete. Mein Kitzler hatte nach dieser Behandlung die Größe einer Kirsche erreicht und nach zwei drei Stößen hatte ich schon meinen ersten Orgasmus an diesen Abend, der mich mit der Wucht eines Orkans traf. Er spritzte mir auf meine Fotze, die ich ihm gezwungenermaßen immer noch entgegenreckte und sein Sperma vermischte sich mit den auf mir noch klebenden Wachsresten.
Jetzt durfte ich ein wenig pausieren. Sie banden mich los und nahmen mir den Knebel ab. Ich durfte am Boden knien und etwas trinken, als sie ihr weiteres Vorgehen besprachen. Ich wusste, jetzt würde die Peitsche kommen und ich sollte mich nicht täuschen. Während meiner Ausbildung hatte ich gelernt, damit umzugehen und ich ahnte, was auf mich zukam. Kniend streckte die Hände weit nach vorne und wartete. Einer nahm die Kamera vom Stativ und stellte sie mir vors Gesicht. Er sagte, mein Herr solle sehen, dass ich devot genug bin. Dann meinten sie, ich würde nun von Jedem ein Dutzend Hiebe bekommen. Ich musste wie üblich von zwölf rückwärts zählen und ich war stolz bei jedem Schlag, dass mein Herr sehen konnte, wie ich die Peitsche für ihn ertrug. Ich stöhnte in die Kamera und brachte es fertig, dass ich mich kein einziges Mal verzählte. Leider gefiel ihnen das nicht und sie meinten, dass da noch etwas fehlen würde. Sie banden mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend auf den Tisch. Nun stellten sie die Kamera ab, da es ihnen nicht erlaubt war, mich so zu bestrafen. Ich schrie, als der erste Hieb meine ungeschützte Fotze traf. Nach noch einem dutzend Schlägen waren meine Scham und meine Schamlippen dick aufgeschwollen. Sie brannten wie Feuer und juckten wie wild. Nun schalteten sie wieder die Kamera ein, banden mich los und vergnügten sich mit mir auf dem Wohnzimmerteppich.
Sie benutzten mich stundenlang als Dreilochstute. Wenn einer Pause machte, schoben sie mir immer einen Dildo in das Loch, welches gerade frei war. Ich hatte ständig einen harten Penis in mir und sie benutzten mich in allen Positionen, wobei die Videokamera alles aufnahm. Das Sperma klebte überall an mir und vermischte sich mit meinem Schweiß. Zum Schluss mußte ich alle Schwänze sauberlecken. Ich fuhr mir auch mit dem Finger zwischen meine Beine und in meine Spalte und steckte ihn dann in den Mund, damit ich keinen Tropfen verschwendete, so wie ich es gelernt hatte und um keine weiterte Bestrafung zu provozieren.
Sie meinten auch, ich hätte meine Sache gut gemacht und mein Herr könnte zufrieden sein mit mir.
Nun sollte ich mir etwas Nuttiges anziehen. Ich wählte hohe Schuhe, einen Lackminirock und eine enge weiße Bluse. So angezogen stellte ich mich vor die Herren,die auch mittlerweile wieder bekleidet waren. Einer von ihnen knöpfte mir die Bluse auf und nahm ein Pumpe, womit er meine Nippel ansaugte. Sie wurden auf eine Länge von 1cm gebracht und dann rollte er mir einen schwarzen O- Ring über meine Warze. Er hatte den kleinsten gewählt und ich stöhnte auf, als meine Nippel so gequält wurden. Dann knöpfte ich mir die Bluse wieder zu. Sie war so eng, dass jeder meine stehenden Brustwarzen sehen konnte. Ich sollte nun in die Bar gehen, wo mein Herr mich erwartete.
Der Weg dorthin war kurz und ich traf niemanden, nur meine Nippel schmerzten von den Ringen und ich beeilte mich. In der Bar sah ich meinen Herrn sitzen, der schon ungeduldig auf mich wartete. Zuvor musste ich noch durch das ganze Lokal und zog alle Blicke der dort Anwesenden auf mich. Wahrscheinlich, weil noch keiner so große und feste Nippel gesehen hatte. Sie wussten ja nicht, dass sie unter der Bluse von zwei O-Ringen gequält wurden.
Auch die Flecken waren nicht gerade vorteilhaft, die das Sperma, was noch überall an meiner Haut klebte, an meiner weißen dünnen Bluse verursachte. Auch der Samensaft, der mir mittlerweile die Schenkel herunterlief, blieb nicht unbemerkt. Mein Herr empfing mich herzlich und nach einen Getränk verließen wir die Lokalität.
Zuhause angekommen, war die Wohnung verlassen und nichts deutete auf eine Session hin. Ein Kuvert lag auf dem Tisch und die Kamera stand daneben. Mein Herr steckte sich das Kuvert ein und legte den Film in den Recorder. Dann sah er sich den Film an, wobei ich neben ihm am Boden kniete und seine Schwanz blies, dass er den Film geniessen konnte. Er war sehr zufrieden mit mir, bis er die Stelle sah, als sie mich nach dem Peitschen alle durchfickten. Ich hatte vergessen, dass die Kamera lief und schrie ein paar mal “ja fickt eure geile Nutte”, um sie anzufeuern, bevor ich einen Orgasmus hatte. Da meinte er, dass wir noch ein andermal darüber “reden”. Er wusste ja nicht, dass sie mir die Fotze zuvor gepeitscht hatten und ich vor Geilheit fast den Verstand verloren hatte.
Ich beichtete ihm das und nun warte ich auf meine Bestrafung, über die ich wahrscheinlich auch wieder schreiben muss.

Janice de Mousse

16 November (Swingerclub)

Samstag war wieder ein Besuch im Swingerclub angesagt. Ich kleidete mich im dafür üblichen Outfit, nackt mit hohen Schuhen. Dazu legte ich ein Lederhalsband an, das sicher in einer Zoohandlung gekauft und für eine Hündin bestimmt war.
Als wir die Wohnung verließen, schlug ich mir meinen schwarzen wollenen Umhang über, der mir bis zu den Knien reichte. So bekleidet verließ mein Herr mit mir an der Leine das Haus. Nach kurzer Fahrt durch die Stadt erreichten wir den Swingerclub. An der Leine wurde ich zu den Umkleidekabinen geführt. Ich brauchte nur meinen Umhang abzulegen und schon war ich nackt. Das ersparte meinem Herrn unötige Wartezeit.
Gleich darauf brachte mich ein Mann an die Bar, an der ein runder Käfig auf einem kleinen Podest stand. Er war ca. einen Meter groß und über zwei Meter hoch. Eigentlich sah er eher aus wie ein Vogelkäfig. Ich wurde stehend darin angebunden, meine Hände über meinen Kopf gezogen, so dass sich meine Brüste den Anwesenden entgegenstreckten. Dann verschlossen sie die Käfigtür.
Heute war ein Tag im Club, an dem auch Singelmänner Einlass hatten und dementsprechend groß war auch der Männerüberschuss. Ich zählte 3 Damen und zwei Kellnerinnen. Ansonsten waren nur Männer anwesend.
Nach kurzer Zeit bildete sich eine Traube von Männern um den Käfig. Bald begannen die ersten Ungeduldigen, in den Käfig zu grabschen, da die Gitterstäbe durch ihre Öffnungen zuließen, dass man leicht mit der Hand durchgreifen konnte. Da niemand etwas dagegen sagte, wurden es immer mehr. Zuerst berührten sie mich nur, streichelten mich zart doch dann wurden sie immer forscher. Sie griffen mir auf meine Brüste, kneteten sie und begannen, an meinen Nippeln zu ziehen. Ich konnte nicht ausweichen, denn wenn ich mich bog, kam ich nur den anderen näher. So versuchte ich, die Augen zu schließen und es über mich ergehen zu lassen.
Nun wurden sie immer geiler und ungeduldiger und die ersten versuchten, mir ihre Finger in meine Spalte zu stecken. Es wurde immer heißer und Sie schafften es, mich mit ihren Fingern zu ficken obwohl ich ständig versuchte, ihnen zu entkommen. Aber mit nach oben gebunden Händen nackt in einem Käfig war das fast unmöglich. Es dauerte etwa eine halbe Stunde und die Meute war schon ziemlich angeheizt.
Die meisten standen bereits nackt neben den Käfig, in der einen Hand wixten sie ihre Schwänze und mit der anderen griffen sie mich aus. Nun spürte ich auch schon, dass mir etwas Sperma von dem einen Schenkel runterlief. Der erste Ungeduldige hatte mich schon angespritzt. Das war nun das Zeichen, um mich aus den Käfig zu befreien.

Jemand brachte mich in ein großes rotes Zimmer mit Spiegeln, das mit lauter Polstermöbeln ausgestattet war. Die Männer folgten mir alle, auch die paar anwesenden Frauen wurden neugierig und gingen mit. Auf der Spielwiese wurde ich noch vorbereitet.
Ich musste mich hinstellen und die Beine spreizen. Dann wurde mir eine dünne Kette um die Taillie gelegt. Einer drückte mir einen Dildo in meine Fotze, was von lautem Grölen und ordinären Zurufen begleitet wurde. Der Dildo wurde mit einer weiteren Kette fixiert, die sich durch meine Spalte grub. An meinen Arsch teilte sich die Kette und drängte meine Popacken auseinander, so dass jeder meine Rosette sah. Ich wurde in die Knie gezwungen. Die Ketten wurden dadurch straffer gezogen und drückten den Dildo immer tiefer. Meine Arschspalte wurde weiter auseinandergezogen.
Zum Schluß wurden mir noch die Hände auf den Rücken gebunden. So kniete ich auf der riesigen Spielwiese und die Männer wurden immer ungeduldiger. Jetzt drückten sie mir noch eine halbe Tube Gleitmittel in meinen Arschfotze, die ich vorsorglich vorher mit einen Klistier entlehrt hatte. Ich sollte sparsam damit umgehen, da es an diesen Abend nichts mehr geben würde. Sie stellten noch einen Krug, der mit Präservativen gefüllt war, neben mich und ließen die ersten an mich heran.
Da meine Fotze schon mit einen Dildo belegt war und ich kniend meinen Arsch entgegenstreckte, stieß mir der erste seinen bereits ziemlich erregten Schwanz in meinen Arsch. Ich schrie in ein Kissen, doch nach ein paar Stößen erleichterte das Gleitmittel den Schmerz. Ich spürte, wie er zuckte und schon war es vorbei. Der Mann ließ sich mit einen zufriedenen Stöhnen auf die Matratze fallen. Sofort machte sich der nächste über mich von hinten her und drang in mich ein. Seine Hände packten mich hart an den Lenden und er versuchte, seinen Schwanz so tief wie möglich in mich zu stoßen. Glücklicherweise hatte er kein sehr großes Glied. So benutzte mich einer nach den anderen.
Immer näher drängten sich die Männer an mich, so dass ich bald in einem Haufen von Körpern eingegraben war. Von außen war ich kaum noch zu sehen. Jetzt griffen sie mir immer wilder auf meine Brüste und der erste Ungeduldige steckte mir auch seinen Schwanz in den Mund.
Ich war froh, dass alle Kondome verwendeten und ich daher nicht schlucken musste. Das ging sicher eine Stunde so weiter. Mein Arsch brannte bereits wie Feuer, ich schwitzte, dass mein Körper klebte, als es langsam ruhiger wurde. Fast alle hatten ihr Sperma an, in oder auf mich gebracht und die Matratze wurde immer leerer.
Bald lag ich im Halbdunkeln allein auf der Spielwiese. Das Gröhlen und der Lärm waren nun wieder an die Bar gewandert. Die Männer tranken und unterhielten sich nun erschöpft an der Theke. Ich versuchte mich zu entspannen, indem ich meine Beine ein wenig austreckte und meine feurige Rosette etwas locker zu lassen.
Ich war gerade kurz eingenickt, als der erste mich wieder besuchte. In den nächsten drei Stunden wurde ich noch ein paar Mal von einen Mann besucht, der immer wieder meine Hinterpforte benutzte. Leider brauchte er immer länger, bis er kam und ich wurde komplett wund und offen.
Bevor der Club schloss, kam mein Herr und beglückte mich mit seinen Glied in meinem Mund. Ein Kellner war auch mitgekommen und besorgte es mir von hinten. Ich spürte, wie der Samen sich in einem Schwall in mich ergoss, als der andere schrie, dass er komme. Ich schluckte alles und bedankte mich still, damit ich einer Bestrafung entging. Dann wurde ich von meinen Fesseln befreit und konnte mich duschen. Das tat ich dann ausgiebig.
Bis zur Sperrstunde durfte ich an der Bar auf den Sofa neben meinem Herrn knien und genoss die Blicke der anderen Frauen, die auf mich gerichtet waren. Bis auf meinen wunden Arsch, der mir noch Tage Schwierigkeiten bereitete, war ich ziemlich stolz auf mich, dass ich meinen Herrn zufriedenstellen konnte.

Janice de Mousse

1 Dezember (Exotisches Essen)

Heute, am Samstag, wurde ich wieder abgeholt. Essen wie immer in einem
Hotelrestaurant mit Leuten, die ich nicht kannte. Wahrscheinlich Geschäftsleute aus Japan und ich war wie immer zur Unterhaltung der Herren anwesend.
Mein Outfit bestand aus dem üblichen schwarzen Minikleid, dem Halsband und hohen Schuhen. Sonst nichts. Ich sah aus wie eine Nutte und das würde es auch treffen, denn ich war sicher: es war eine Menge Geld im Spiel bei diesem Meeting. Es wurde getrunken und gescherzt bis in die Nacht. Nach ein paar Gläsern Wein versuchte der eine oder andere, mir zwischen die Beine zu greifen oder meine Brüste, die aus dem Ausschnitt ragten, zu berühren. Ich konnte mich jedoch immer geschickt aus der Lage befreien. Noch!
Als sich die Leute später verabschiedeten, sah ich noch, wie einer der Japaner meinem Herrn ein Kuvert zusteckte und mich dabei angrinste. Dabei wurde mir etwas flau in der Magengegend. Jedoch bevor ich noch etwas sagen konnte, saß ich schon in der Limousine mit ihm und meinem Herrn.
Die Fahrt endete auf einem alten, leerstehenden Firmengelände. Dort angekommen, brachten sie mich in eine große Lagerhalle in einem Keller. Im Schein der dürftigen verstaubten Glühbirnen zeichneten sich düster leere Regale ab, die an den Mauern standen. Sie brachten mich in die Mitte des Raumes und holten einen Sessel. Es war ein einfacher Sessel aus Holz, recht grob und verstaubt. Sie setzten mich auf den kalten Sessel und fesselten mir die Hände mit dünnen Seilen auf dem Rücken an die Lehne. Die Beine banden sie mir an die Stuhlbeine. Nun holten sie einen Knebel in der Form eines Balles und drängten ihn in meinen Mund. Mein Herr nahm den Träger des Kleides und zog daran. Der Stoff gab nach und er riss so weit, bis mir die Brüste herausquollen. Mit den dünnen Seilen schnürten sie noch meinen Oberkörper über und unter meinen Brüsten und banden mich an der Lehne fest. Nun konnte ich nur mehr den Kopf bewegen. Meine Scham wurde nicht mehr von dem kurzen Kleid bedeckt, da dieses zu kurz war und so saß ich da, mein Geschlecht preisgebend für jeden, der es benutzen wollte, sowie meine Brüste, an denen die Nippel durch die Kühle starr standen.
Jedoch zu meinem Erstaunen wurde ich nicht benutzt oder gepeitscht, nicht einmal berührt. Sie gingen wortlos, löschten das Licht bis auf eine Lampe
genau über mir und ließen mich zurück. Ich hörte nur mehr die schwere metallene Tür ins Schloss fallen und wie ein Riegel sie versperrte.
So saß ich im Licht einer Glühbirne im hellen Kegel einer alten Schirmlampe und rund um mir war Dunkelheit. Das Licht blendete leicht und ich schloss meine Augen.
Ich versuchte, mich zu entspannen denn ich dachte mir, es wird sicher einige Zeit dauern, bis sie zurückkämen. Der Knebel störte am meisten. Besonders beim Schlucken. Es vergingen zwei Stunden, als ich mir dachte, dass es nun Zeit wäre, wieder von hier wegzukommen. Die Hände und auch meine Pobacken begannen bereits zu schmerzen. Von nun an verging die Zeit immer langsamer. Ich wand mich ein wenig hin und her, soweit ich konnte, aber in immer kürzeren Abständen musste ich die Stellung wechseln. Noch zwei Stunden später hätte ich zu schreien begonnen, wenn der Knebel es erlaubt hätte… Ich war mittlerweile blaugefroren vom stillen Sitzen. Dazu kam noch, dass es mich an der einen oder anderen Stelle juckte und es nicht möglich war, mich zu kratzen. Die Stunden verrannen und ich wurde immer zorniger. Ich hoffte immer noch, dass jemand kommen würde. Nach unendlicher Zeit machte sich auch meine Blase bemerkbar. Ich versuchte, es zurückzuhalten. Vielleicht kamen sie ja doch gleich zurück Ich sollte mich irren.
Eine weitere Stunde später rann mir mein warmer Urin die Schenkel hinunter. Ich war froh, vorher ein Klistier benutzt zu haben. Somit blieb mir Schmutzigeres erspart. Der Schmerz wich und eine lähmende Taubheit stellte sich ein. Die Dunkelheit umfing mich und ich schlief des öfteren kurz ein.
Nach sicher zehn oder mehr Stunden hörte ich erst die Tür. Nun kamen sie wieder. Es waren vier Asiaten, die sich um mich aufstellten. Sie griffen mich aus, schrieen mich an, zogen an meinen Nippeln, steckten ihren Finger in meinen Spalt und scherzten dabei. Was sie sagten, verstand ich nicht. Sie entfernten mir den Knebel und ich winselte, dass sie mich losmachten. Einer schnitt mich los und ich sank kraftlos zu Boden. Sie mussten mich ein Stück tragen, da meine Beine und Hände völlig kraftlos waren. So legten sie mich auf einen großen Packtisch und vergingen sich an mir. In einem Schleier aus Dunkelheit und Erschöpfung bettelte ich, sie sollen alles mit mir machen, nur nicht wieder an den Stuhl binden.
Sie machten dann auch alles mit mir. Der eine öffnete mich, beschimpfte mich und drang dann brutal in mich ein. Ein anderer nahm seinen Gürtel und schlug auf meine Brüste, während der Dritte sich in mein Haar verkrallte, meinen Kopf zurückzog und mit seinem Glied meinen Mund füllte.
Ich wurde geschlagen, gedemütigt, bepisst und ich bettelte darum, nur, um sie zufrieden zu stellen. Noch einmal würde ich das nicht mehr überstehen!
Vollkommen verschmutzt und benutzt brachten sie mich am späten Nachmittag mit einer Limousine nach Hause…..und ich wusste: mit Asiaten würde ich mich nicht mehr so schnell einlassen.

Janice de Mousse

4 Dezember (Geburtstagsgeschenk)

Heute abend begleitete ich meinen Herrn in einen Nachtclub. Es war ein sehr kleiner Club, eher etwas Privates mit einer Bar und zwei Zimmern. Ich kannte den Besitzer, denn wir waren öfter dort. An der Bar setzte ich mich artig auf einen Hocker auf meinen nackten Hintern und bekam einen Cocktail. Alle dort sind ziemlich nett. Auch die Mädchen, die dort arbeiten.
Nach ein, zwei Cocktails entspannte ich mich und wurde furchtbar geil. Den ganzen Tag juckte mich schon mein Fötzchen, jedoch mein Herr verbot mir, mich selbst zu berühren. So rieb ich mich, so oft es ging an ihm oder an den Möbeln, doch das machte es nur schlimmer. Mein Herr meinte, ich hätte mir etwas Erleichterung verdient, da heute mein Geburtstag sei.
Es zog mich aus, bis ich völlig nackt war. Nur mein Halsband und meine Schuhe durfte ich anbehalten. Den anwesenden Männern gefiel das sichtlich. Mein Herr ging mit mir in das Nebenzimmer, in dem ein Doppelbett stand. Mit ein paar Handschellen fesselte er mir die Hände auf den Rücken. Dann befahl er mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen, mit dem Kopf zum Fußende. So, dass mein Kopf über die Bettkante reichte und mein langes blondes Haar den Boden berührte. Den Kopf hatte ich so weit zurückzulegen, dass ich ein Glied in den Mund nehmen konnte, wenn sich jemand vor das Bett kniete. Die Füße hatte ich zu spreizen, so weit ich konnte. Mit so geöffnetem Mund und Scham strich er mir noch zärtlich über meine prallen Brüste. Seine Finger bewegten sich von den steifen Nippeln zu meiner geöffneten Fotze, ich reckte mich dagegen, als er meine Kirsche berührte. Es war mir peinlich, dass ich so feucht war und am liebsten hätte ich um einen harten Schwanz gebettelt. Bevor er ging, holte er noch eine Webcam, die in der Ecke stand. Es war mir ziemlich vertaut, denn hier hatte ich oft schon fürs Netmeeting gedient. Die Cam stellte er so ein, dass sie mir genau ins Gesicht sah.
Er meinte, ich dürfte mich nicht abdrehen oder die Augen schließen. So könne er genau sehen, ob ich einen unerlaubten Orgasmus bekam. Falls ich das Bedürfnis danach hätte, sollte ich darum betteln.
Ein paar Minuten später -eigentlich war es eine bequeme Stellung- bemerkte ich, dass das Licht an der Cam grün wurde. Ich wusste, dass sie mich nun im Nebenzimmer an der Bar beobachteten. Der Raum war nur durch einen Türrahmen mit einem Vorhang getrennt und so hörte ich auch die schweinischen Bemerkungen, die die Männer von sich gaben. Es dauerte nicht lange, als der erste sein Verlangen nach mir kund tat. Meine Lage war sicher ein anregender Anblick am PC.
Der Mann betrat das Zimmer und legte seine Kleidung ab. Ich sah ihn nicht, da ich in die Cam blickte. Er kniete sich zwischen die Cam und meinen Kopf und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Artig blies ich es noch härter und dann legte er sich neben mich. Zuerst griff er mir zwischen die Beine und spielte mit mir. Langsam glitt sein Finger in meine Spalte und ich wurde immer erregter. Ich wand mich hin und her und hätte gerne etwas hartes gespürt. Er erkannte das und legte sich auf mich.
Mit einen harten und bestimmenden Stoß öffnete mich sein Schwanz. Ich schrie und feuerte ihn damit an, dass er mich hart durchficken sollte. Nach ein paar Stößen wäre ich schon gekommen. Ich versuchte, mich zu beherrschen, denn das wäre den Leuten vor der Cam sicher nicht entgangen. Ich war froh, dass der Mann so schnell abspritzte und dann von mir abließ.
Durch meine Schreie hatte natürlich jeder alles mitbekommen.
Der nächste wartete schon an der Tür. Es durfte nur immer einer ins Zimmer. Dieser hatte schon die Hosen ausgezogen und legte sich gleich zwischen meine geöffneten Beine. Er machte gleich dort weiter, wo der letzte aufgehört hatte und fickte mich hart. Ich wurde immer geiler und nach einer Minute dachte ich, ich könnte es probieren und bettelte um einen Orgasmus.
“Darf ich kommen Meister?” rief ich leise. Niemand hörte mich. Ich hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen vor Scham, doch trotzdem schrie ich: “Darf ich kommen Meister???!!!”, dass es bis hin an die Bar zu hören war. Begleitet von einen lauten Gelächter schallte es im Chor: “Nein!!” zurück.
Der nächste kam und das Spiel wiederholte sich.

Der Dritte war meine Überraschung. Ein junger gutaussehender Bursche mit einen fabelhaften Körperbau, soweit ich sehen konnte. Er stellte sich über meinen Kopf und zeigte mir sein erregtes Glied. Es war riesig.
Er setzte sich neben mich und massierte mich mit seinen kräftigen Händen. Mein verschwitzter Körper wand sich vor Geilheit. Ich glaubte, ich müßte sterben vor Erregung, als er mit seinen Handballen an meinem Kitzler spielte. Dann warf er sich auf mich. Er stützte sich so auf, dass er mich nicht berührte. Nur sein Glied lag zwischen meinen Schamlippen und dann drückte er es mir hart in meine Fotze.
Ich glaubte, dass er mich pfählen wollte, so groß war er und eine Woge ähnlich einer Gänsehaut durchlief mich. Meine Schreie waren dementsprechend laut, während er mich rythmisch durchfickte. Nun wusste ich, dass ich nichts mehr dagegen tun konnte.
Ich rief nach meinem Herrn. Er war längst schon da, nahm mich zärtlich an den Haaren und schob mir sein hartes Glied in den Mund. Er sagte liebevoll: “So! Den Orgasmus hast du dir heute wirklich verdient, meine kleine Janice”. Ich streckte die Füße, so fest ich nur konnte, auseinander und der nächste Stoß ließ mich erbeben. Ich hoffte, dass der Bursche Ausdauer hat, als die zweite Welle mich erfasste. Auch mein Herr ließ nicht auf sich warten und ergoss sich in meinem Mund. So stark, dass ich es nicht halten konnte und der Saft über mein Gesicht lief.
Der Schwanz des Burschen wurde immer dicker und als er explodierte, kam ich ein drittes Mal. Erschöpft legte er sich auf mich.
Mein Herr saß den ganzen Abend noch an der Bar mit den anderen und beobachtete mich mit der Cam. Der gutgebaute Bursche blieb die ganze Nacht noch bei mir und ich verwöhnte ihn noch mehrmals mit meinen Mund. Ich hätte ihn ja so gerne berührt. Meine Hände waren aber noch auf den Rücken gefesselt…..

Janice de Mousse

12. Dezember (Stubenmädchen)

Heute war Mittwoch. Ein Tag wie jeder andere. Ich erledigte meine Arbeiten und wartete auf meinen Herrn. An den Wochentagen nahm er es nicht so genau mit den Regeln, deshalb trug ich an diesen Tagen meistes eine Hose. Es war ziemlich kalt draußen. Eine 24/7-Sklavin zu sein, ist auch nicht immer machbar. Seit meinem Geburtstag durchlebte ich eigentlich eine normale, langweilige Woche.
Am Abend meldete sich mein Herr am Handy und teilte mir mit, dass er einen älteren Kollegen zum Essen mitbringen würde. Es war ein alter Freund von ihm. Mitte fünfzig. Sie hatten sich wohl schon längere Zeit nicht mehr gesehen und er wolle mich stolz zeigen.
Das kam mir recht, da sonst ja nichts los war. Ich wusste, wenn mein Herr sagte, er wolle stolz auf mich sein, sollte ich mich ein wenig zurechtmachen. Der Besuch würde solch ein Outfit verstehen.
Ich wählte -wie meistens für solche Anlässe- ein Stubenmädchenkleid. Schwarz, superkurz mit weißen Rüschen und großem Ausschnitt. Jeder konnte fast meinen Ring an der Schamlippe erkennen. Dazu schwarze Schuhe. Mein langes Haar hatte ich hochgesteckt und ein weißes Häubchen aufgesetzt. So bekleidet deckte ich auf.
Wie angekündigt, kamen die Herren bald und begaben sich zu Tisch. Ich hörte sie von der Küche aus reden und öffnete eine Flasche Wein. Auf einem kleinen silbernen Tablett stellte ich zwei Gläser ab, füllte sie und betrat mit gesenktem Blick den Speisesaal.
Dem Besucher, der graues Haar hatte und kräftiger Statur war, fiel vor Staunen fast seine Zigarette aus dem Mund. Er wusste vom Hören-Sagen, wie ich ungefähr aussah und dass mein Herr manchmal scherzhaft “meine kleine Sklavin” zu mir sagte. So etwas hatte er sich nicht vorgestellt!
Es ist auch für mich immer ziemlich peinlich, wenn ich mich Fremden so zeigen muss.
Ich stellte das Tablett auf den Tisch, nahm ein Glas und plazierte es vor meinen Herrn, das zweite dem anderen. Mit gesenktem Blick trat ich zurück und verschränkte meine Hände auf dem Rücken. Ich vergaß auch nicht, meine Beine leicht zu spreizen.
Nur ein wenig. Ich wollte nicht ordinär oder aufdringlich erscheinen und wartete so auf Befehle. Der Besucher musterte mich mit offenem Mund. Ich konnte seine Blicke spüren, wie sie über mich wanderten und an meinen Brüsten stoppten. Er wollte sich sein Erstaunen nicht anmerken lassen und tat so, hätte er das schon öfters erlebt. In seiner Unbeholfenheit machte er mir ein paar Komplimente. Wie schön und jung ich doch sei und dass ich wunderschöne Beine hätte. Ich freute mich darüber und verließ auf einen Wink meines Herrn das Zimmer, um das Essen zu holen.
Ich ließ mir Zeit mit dem Essen, damit mein Herr dem Besucher alles erklären konnte. Dass ich alles tun würde, was er von mir verlangt.
Mit dem auf einem Tablett vorbereiteten Mahl zurückgekehrt, wurde ich noch einmal gemustert, diesmal eindringlicher. Ich servierte jedem Herrn sein Mahl und mein Herr meinte, der Besucher könne mir beim Servieren ruhig unter den Rock greifen. Das tat der Mann dann auch zögernd. Seine Finger tasteten sich vorsichtig in meinen Spalt. Es war mir peinlich, dass er merkte, wie feucht ich war, als sein Finger leicht in mich glitt. Ich hielt mich noch so lange, bis er seine Hand zurückzog und stellte mich wieder ein paar Schritte abseits. Mein Herr meinte, es wäre genug. Sie wollten jetzt in Ruhe essen. Ich verschwand sogleich wieder in der Küche.
Eine halbe Stunde später machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich. Ich wusste, ich sollte sofort ein Glas mit Weinbrand für jeden herrichten und es servieren.
Ich füllte die Gläser, stellte sie auf das Tablett und betrat den Raum. Beim Anbieten bückte ich mich leicht, damit man mir leichter in den Ausschnitt sehen konnte. Mein Herr meinte, ich solle mich auch zu ihnen begeben. Also kniete ich mich neben den Couchtisch. Der Freund war sichtlich angetan von mir. Sicher hatte er schon länger keine so junge Dienerin mehr. Oder vielleicht noch gar keine. Sie plauderten über Sklavinnen und über mich äußerst ordinär und dabei wurden auch meine Titten besprochen. Ich brauchte mir nur das Kleid ein wenig nach unten zu ziehen und sie quollen heraus. Der Ausschnitt des Kleides presste sie hart zusammen. Der Mann war sehr erregt. Mein Herr nickte. Ich kroch zu seinem Freund und öffnete vorsichtig seine Hose. Damit hatte der Mann nicht gerechnet und er wusste nicht, was er sagen sollte. Die Worte blieben ihm im Halse stecken, als ich an seinem bereits steifen Glied saugte. Die Hände hatte ich, soweit ich keine andere Anweisungen erhielt, auf dem Rücken verschränkt.
In dieser Stellung kniend verwöhnte ich ihn.
Wäre der Mann jünger gewesen, hätte er sich sicher sofort in meinem Mund ergossen. So sehr ich mich auch bemühte, ich brachte ihn mit meinem Mund nicht zum Abspritzen. Er wurde immer erregter und so beschlossen die beiden, die Stellung zu wechseln. Ich musste mich über einen Hocker der Sitzganitur knien und dem Mann meinen Arsch anbieten. Mein Herr setzte sich neben mich und hielt mit einer Hand meine Hände auf dem Rücken fest.
Der Mann wollte gerade meine triefende Spalte füllen, als mein Herr meinte, er solle doch mal was anderes probieren. Mit seinem Finger fuhr er dabei in meinen Arsch und fickte mich dabei. Der Freund verstand. Er setzte sein Glied in mein eingeöltes Loch und öffnete mich damit. Ich unterdrückte die Schreie, denn mein Meister sah mich streng an. So ließ ich es über mich ergehen und nach ein paar Stößen wurde es auch leichter, Jetzt wurde auch mein Mund mit dem Glied meines Herrn gestopft. Sie ergossen sich beide in mich und ließen mich liegen.
Nackt durfte ich dann noch an dem Abend teilhaben und als der Besuch ging, wurde ich aus meinen Diensten entlassen…

Janice de Mousse

21 Dezember (Elektrostimulation)

Samstag Abend. Ich machte mich wie immer zurecht, um abgeholt zu werden. Baden, Klistier, ein wenig eincremen – besonders die Brüste und den Anus.Dann bürstete ich mein langes blondes Haar glatt und steckte es mir hoch. Wie immer wählte ich Strümpfe mit Gürtel und hohe, schwarze, glatte Schuhe mit spitzen, goldenen Absätzen, ein breites Halsband und sonst nichts. Es läutete. Ich warf mir einen schwarzen langen Umhang über, um meine Nacktheit zu verbergen und verließ die Wohnung. Ich wurde zu einer Villa gebracht. Dort angekommen führte mein Herr mich an der Leine in ein rotes Zimmer. Wir waren alleine und ich blieb regungslos in der Mitte des Raumes stehen. Er nahm mir den Umhang ab und legte ihn beiseite. Meine Hände hielt ich hinter meinem Rücken zusammen, die Beine leicht gespreizt und wartete so, nackt nur mit meinen Strümpfen bekleidet. Nun betrat ein Fremder den Raum. Es sei der Gastgeber dieser Party, sagte man mir. Mein Blick blieb gesenkt, während er um mich herum schritt und mich musterte. Er fragte meinen Herrn, ob er mich auch berühren dürfe, um zu prüfen. So betastete er mich, griff auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Er war zufrieden mit meiner Figur und ließ mich wissen, dass ich schöne Titten hätte.
Er erklärte meinem Meister, dass es sich um ein privates Fest handelt, auf das ausschließlich verheiratete Ehepaare geladen waren. Es sei notwendig, dass ich, bevor ich zu den Leuten gebracht würde, ein wenig präpariert werden mußte. Ich sollte dienen, ohne dass jemand in mich eindringen konnte.
Der Gastgeber öffnete einen Schrank, in dem verschiedene Lederteile, Peitschen und Utensilien hingen. Er nahm zuerst einen ledernen Keuschheitsgürtel heraus. Es war ein Ledergürtel, den er mir um die Hüften legte. Vorn befand sich ein dickes ledernes Sc***d, verziert mit Nieten und einem Loch auf der Höhe des Kitzlers. Von diesem Loch führte eine dicke Kette von meiner Spalte wieder zu dem Gürtel auf meinem Rücken. Zuerst hatte ich mich vornüber zu bücken und mit meinen Händen meine Popacken auseinanderzuhalten, um den Zugang zu meinen Löchern zu erleichtern. Er holte einen dicken und einen etwas dünneren Dildo in Form eines steifen Gliedes hervor und montierte es auf die Kette. Nun schob er mir das große Teil in meine Spalte und das kleine in meinen Arsch. Ich stöhnte leicht auf, denn er presste die Dildos mit einem Stoß in mich. Als ich mich aufrichten durfte, zog er die Kette so fest, dass sie sich in meinen Arsch und meine Spalte grub. Nur mein Kitzler wurde durch das Loch gepresst und lag frei.
Es folgte ein dazupassendes Oberteil, das auch aus festen Leder bestand und am Rücken und an den Trägern mit Ketten befestigt war. Auch an diesen Teilen waren Löcher. Jedoch hier bei meinen bereits steifen Nippeln so groß wie meine Rosetten.
Nun drückte er mir einen Knebel,der ebenfalls aus Leder war, in den Mund und zurrte ihn fest. Es war ein Lederstück mit einem daran montierten Gummiglied.Ich unterdrückte einen Brechreiz, denn das Teil füllte meinen Mund bis zu meiner Kehle.
Zum Schluss bekam ich noch lederne Hand- und Fußmanschetten umgelegt. Mein Dress und meine Bänder wurden mit Vorhängeschlössern gesichert, damit niemand etwas entfernen konnte.
Ich kam mir ziemlich gefüllt vor, als ich so den Raum verließ. Ich wurde in die Küche gebracht und musste das Essen servieren. An der Tafel saßen ein Dutzend Leute, die sichtlich beeindruckt waren von meiner Aufmachung. Ich diente den ganzen Abend so, kredenzte den Wein, brachte die verschiedenen Speisen und zündete nach dem Essen den Herren ihre Zigarren an. Es war wahnsinnig demütigend, so vor den bekleideten Leuten auf und ab zu gehen. Besonders, weil mir jeder sicher meine missliche Lage durch meinen steifen Gang ansah.
Um Mitternacht fanden sich alle in einem großen Salon ein. Der Gastgeber führte mich an einer Leine durch die Anwesenden zu einem Andreaskreuz an der Wand. Dort fixierte er meine Beine und meine Hände sowie meine Lenden. Die Gäste setzten sich auf die Sofas davor. Er öffnete einen Koffer, der auf einem Tisch vor mir stand und nahm daraus Klemmen mit Kabeln. Diese klemmte er auf meine stehenden Nippel sowie durch das Loch auf meine Scham. Das andere Ende des Kabels schloss er an ein Stromgerät mit zwei Drehschaltern und einem roten Knopf.
Dann erklärte er den Anwesenden das Spiel. Jeder durfte einmal mit zwei Würfeln würfeln. Die eine Augenzahl bestimmt die Höhe, die andere die Sekunden des Stromes. Wer die höchste Punktzahl hatte, durfte an das Gerät. Die anderen mussten ein Kleidungsstück ablegen.
Alkoholische Getränke wurden gereicht und die Gäste begannen zu würfeln.
Vier und sechs war die höchste Zahl. Eine junge Frau gewann. Der Gastgeber stellte ihr das Gerät ein und alle warteten gespannt, dass sie den Knopf drückte.
Die junge Frau zögerte. Es war ihr sichtlich unangenehm, jedoch feuerten die anderen sie erwartungsvoll an. Ich sah noch, wie sie die Augen schloss dann drückte sie. Bruchteile einer Sekunde später fuhr der Schmerz durch meine Körper. Von meiner Scham zu meinen Nippeln. Vier Sekunden lang. Dann ließ er abrupt nach. Meine Genitalien begannen wie irr zu kribbeln und mein Kitzler schwoll an. So stand ich einige Minuten. Als ich mich ein wenig erholt hatte, war die nächste Runde schon gewürfelt. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass bei einem Dutzend Leuten fast immer der Sechser das Höchste war. Stärke sechs fünf Sekunden lang! Mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf.
Zehn Runden musste ich ertragen. Dann band man mich los. Ich stolperte auf ein Sofa und blieb dort liegen. Die Gäste waren bereits ziemlich angetrunken und einige hatten sich bereits vollständig entkleidet. Die junge hübsche Frau, die als Erste gedrückt hatte, kniete sich vor mich und begann, mit ihrer Zunge meine geschwollene Scham zu verwöhnen. Meine Misshandlung zuvor war ihr wahrscheinlich unangenehm und sie wollte mir Erleichterung verschaffen.
So lag ich mit gespreizten Beinen da und genoss es. Wenige Minuten später -ich hatte mich gerade ein wenig erholt- fand ich mich in der Mitte von nackten Leibern wieder. Ich sollte,so gut ich konnte,den Männern und ihren Frauen zur Hand gehen. Es war meine eigentliche Aufgabe an diesem Abend. Ich wichste die Schwänze steif, so gut ich konnte und versuchte auch, mit meinem Körper die Männer zu erregen, denn alles andere war durch meine Befüllung verwehrt.
Auch mein Körper wurde immer erregter. Durch die Strombehandlung und die Berührungen danach an meinen empfindlichsten Stellen durchfuhren meinen Körper ständig Wellen der Erregung. Mein Leib zitterte. Ich wand mich hin und her. Die Dildos verschafften mir dadurch ein wenig Erleichterung.
Der Abend wurde noch lang und so mancher wünschte sich sicher, seinen Schwanz in mich zu stecken und meine Löcher zu füllen, jedoch war ihnen leider nicht möglich und nicht erlaubt. Der Gastgeber litt besonders darunter. Es war kein Problem des Geldes oder von meiner Bereitschaft, sondern das Problem der Anwesenheit seiner Gattin. Diese beobachtete ihn den ganzen Abend aufmerksam.
In den frühen Morgenstunden verließen die Gäste die Villa. Ich wurde vom Gastgeber wieder in den Umkleideraum gebracht. Dort erwartete mich bereits mein Herr. Er schloss alle Schlösser auf und ich legte meine Strümpfe sowie den Umhang wieder an.
Er hakte mir die Leine in mein Halsband und führte mich zur Tür, die mit schweren Vorhängen verdeckt war. Dort trafen wir noch einmal auf den Gastgeber. Dieser übergab meinem Herrn ein Kuvert mit Geld.
Mein Herr zog mich an der Leine zu sich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich nicht etwas vergessen hätte. Er zog meinen Umgang hoch. Sofort drängte sich das Glied des Gastgebers in meine mehr als nasse Fotze und ich wurde kraftvoll gegen die Tür gedrückt. Ich krallte mich in den Vorhang und nach wenigen Stößen winselte ich meinen Herrn um Gnade an, endlich kommen zu dürfen. Noch bevor sich der Gastgeber in mich ergoss wurde ich, zwischen ihm und meinem Herrn stehend, von mehreren Orgasmen erfasst und geschüttelt. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten und die Gastgeberin erfuhr nichts davon.
Danach verließen wir die Villa….

Janice de Mousse
23. Januar (Saunaabend)

Donnerstag fuhren wir wieder in die Sauna. Es war eigentlich eine Bar, in deren Keller eine Sauna untergebracht war. Mein Herr führte mich in das Lokal und ich nahm an der Bar Platz. Es waren fünf Herren anwesend, die offensichtlich alle in der gleichen Firma arbeiteten. Sie unterhielten sich angeregt über ihre Probleme bei der Arbeit und sahen ständig zu mir.
Es war eine typische Männerrunde und alle waren wahrscheinlich verheiratet und hatten sich heute zu ihrem wöchentlichen Saunabesuch getroffen. Einer von ihnen kannte meinen Herrn und hatte dieses Treffen arrangiert.
Erst jetzt wurde es den meisten bewusst, dass ich zu ihrer alleinigen Unterhaltung zu Verfügung stand. Sie waren erstaunt, als sie erfuhren, welche Möglichkeiten sich ihnen bot, mich zu benutzen. Immer öfters fixierten mich ihre Blicke und ich spürte, dass ihre Ideen immer schmutziger wurden.
Nachdem sie mich in Gedanken schon ausgezogen hatten, verließen sie die Theke und gingen in den Saunakeller. Die Männer zogen sich nackt aus und duschten.
Ich wurde auch in den Keller gebracht und nahm auf einem Hocker Platz, der mir von meinem Herrn zugewiesen wurde und wartete geduldig. Von meinen Platz aus konnte ich die Männer beim Duschen beobachten. Sie waren alle um einiges älter als ich. Der jüngste zählte vielleicht 35 Jahre.
Zwei von ihnen waren ziemlich dick. Die anderen waren auch nicht gerade schlank bzw. hatten zumindest einen Bierbauch. Es waren offensichtlich Leute aus einem Büro.
Nachdem sie geduscht hatten, verließen sie die Dusche und gingen in die Sauna. Es war eine geräumige Sauna, in der alle fünf auf der oberen Reihe Platz hatten. Die Männer setzten sich auf ihre Handtücher und sahen mich mit erwartungsvollen Augen an.
Nun musste ich dienen.
Mein Herr gab mir einen Wink und ich trat auf die Tür zu. Kurz davor blieb ich stehen. Ich knöpfte meine Bluse auf und ließ sie über meine Schultern auf den Boden fallen. Darunter hatte ich nichts an und alle Blicke richteten sich auf meine weißen, festen Brüste. Ich lockerte den dünnen Ledergürtel, der meinen Rock hielt und ließ den Rock nach unten gleiten. Ihre Blicke bohrten sich nun sofort auf meine rasierte Scham und natürlich wurde sofort darüber gesprochen, dass ich unten vollständig glatt sei. So bewunderten sie mich, während sich ihre Glieder zu regen begannen. Als ich die Sauna betrat, hatten alle bereits schon ein steifes Glied. Ich kniete mich bei dem ersten auf die untere Bank, so dass ich mich mit meinem Gesicht genau in Höhe seines Schwanzes befand.
In der Sauna hatte es sicher 50 Grad und ich war froh, dass sie die Tür offen ließen. Es war gerade angenehm heiß und ich schwitzte kaum. Nun nahm ich seinen Pfahl in den Mund und begann zu lutschen. Er wurde immer härter und nach wenigem Saugen ergoss er sich in meinem Mund. Ich musste zweimal schlucken, solch eine Ladung spritzte er mir in den Mund. Es hatte ihm schon sicher viele Tage keine mehr einen geblasen.
Da der erste zufrieden schien, beschäftigte ich mich mit dem nächsten.
Es war ein kleiner dicker Mann mit schütterem Haar. Sein Schwanz war ziemlich klein und er schwitzte bereits am ganzen Körper. Ich musste mit den Kopf zwischen seine Oberschenkel und mein langes Haar klebte an seinen Beinen.
Damit ich sein kurzes, dickes Glied in den Mund bekommen konnte, verschwand mein Kopf fast zwischen seinen schwabbeligen Beinen und ich hatte Mühe, ihn im Mund zu behalten. Während ich blies, tatschte er mich mit seinen verschwitzten Händen an und ich hatte große Mühe, mich nicht zu übergeben vor Ekel. Auch der nächste mit seinem bereits tropfenden, salzigen Schwanz war nicht gerade angenehm. Alle begannen bereits, übel nach Schweiß zu riechen.
Ich erledigte meinen Auftrag bei allen fünfen, so gut ich konnte und durfte dann die Sauna verlassen. Ich nahm nackt mit geöffneten Beinen wieder auf meinem Hocker Platz und wartete.
Eine halbe Stunde später meinte mein Herr, der das ganzen Treiben beobachtet hatte, dass auch meiner Haut ein wenig Sauna gut täte. Er band meine Hände vorn mit meinen dünnen Ledergürtel zusammen und betrat auch die Sauna. Dort war in der Mitte an der Decke ein Haken angebracht. Mit den Händen über dem Kopf hakte er mich ein. Inzwischen war die Sauna auf ihrer normalen Temperatur und nach wenigen Minuten begann mir der Schweiß vom Körper zu tropfen. Den Anwesenden gefiel es sichtlich, als die Tropfen über meine Brüste rannen.
Es folgte ein Aufguss und ich wäre, wenn ich nicht angebunden gewesen wäre, am liebsten hinausgerannt. Der Schweiß lief nun in Bächen über meinen Körper. Nach schier endlosen Minuten verließen alle die Sauna. Ich wurde in den Ruheraum gebracht. Nur Ruhe bekam ich dort nicht. Ich wurde mit gefesselten Händen auf eine Massagebank gelegt und einer nach dem anderen verging sich an mir.
Als der letzte an der Reihe war, hatten schon alle anderen den Raum bereits verlassen und sich wieder nach oben an die Bar begeben. Mein Herr sagte zu dem übriggebliebenen Mann, dass ich Ferkel noch nicht geduscht hätte und verließ ebenfalls den Raum. Der Mann hatte schon den ganzen Abend darauf gewartet, dass er mit mir alleine sein konnte und fasste mich brutal an den Händen. Dann schleifte er mich in den Duschraum. Er nahm einen dicken Schlauch, der eigentlich zur Reinigung gedacht war und spritzte mich mit eiskaltem Wasser ab. Ich schrie auf und kroch in die Ecke.
Aber das half mir nichts. Er spritze mich weiter ab, doch es gefiel ihm so noch nicht. Er meinte, dass ich so nicht sauber würde und befahl mir, ich solle die Beine spreizen und ihm meine Brüste entgegenhalten.
Da ich nicht sofort gehorchte, drehte er das Wasser ab und nahm ein nasses Handtuch in die Hand, mit dem er mich peitschte. Ich schrie noch lauter, doch niemand kümmerte sich um mich. Er schlug auf mich ein, bis ich winselte, dass ich gehorchen würde.
Zitternd und mit blauen Flecken übersäht öffnete ich, am Boden sitzend, meine Beine. Meine Brüste fasste ich links und rechts, drückte sie zusammen und schloss die Augen.
So spritze er mich mit dem kalten Wasser ab, bis er glaubte, dass ich sauber sei. Dann benutzte er noch mehrmals meine verschiedenen Öffnungen und ging später zu den anderen nach oben.
Während ich meine Kleidung suchte und mich wieder zurechtmachte, dachte ich noch, wer sagt, dass Sauna gesund ist ?….

Janice de Mousse
01. Februar (Messengerkontakt)

Samstagabend. Leider hatte ich heute Telefondienst im Büro. Es ist fast nichts zu tun an so einem Tag in der Firma und so hatte ich Zeit, um in Ruhe im Internet herumzustöbern. Es war mir schon ziemlich langweilig, denn ich war schon stundenlang allein im Büro, als ich beschloss, nach meinen privaten E-Mails zu sehen und die Zeit für Antwortbriefe zu nutzen.
Sofort, nachdem ich mich eingeloggt hatte, erschien das Fenster von meinem Messenger.
Jemand hatte sich bei mir angemeldet. Er forderte sofort, dass ich mich entkleidete. Ich führte seinen Befehl unverzüglich aus. Nun saß ich nackt -nur mit Strümpfen bekleidet- im Büro. Er wünschte, dass ich mir etwas in mein Loch einführe und ihm ein Foto davon sende. Da ich im Büro keine Dildos oder sonstige dildoförmige Gegenstände besaß, bot ich ihm an, mein Handy als Ersatz zu verwenden. Seit jemand beim Netmeeting gefordert hatte, dass ich mir mein Handy in meine Fotze stecken sollte musste ich das auch desöfteren für meinen Herrn tun.
Der Mann im Messenger willigte gnädig ein und ich kramte mein Handy und ein Präservativ aus der Handtasche. Ich stülpte das Gummi über mein Handy, damit die Tastatur nicht verklebte. Dann gab ich noch einige Tropfen Gleitcreme, die ich immer mithatte, auf das trockene Gummi und führte es mir ein.
Auch meinen Hintern cremte ich mir vorsorglich ein, denn oft verlangte jemand, ich sollte mir dann etwas in meinen Arsch stecken.
So machte ich noch ein Foto und setzte mich wieder an den Pc. Der Mann im Messenger war schon ziemlich ungehalten, weil er solange warten musste, bis ich ihm das Foto zusandte.
Es war mir nicht besonders wohl so nackt in Büro mit einem Handy in meiner Spalte. Ich war froh, dass niemand außer mir da war, jedoch es könnte ein Außendienstmitarbeiter zu jeder Zeit das Büro betreten.
Nach einigen Zeilen am Pc erfüllten sich schon meine schlimmsten Befürchtungen. Ich hörte im Nebenzimmer Geräusche. In Panik bat ich den Mann im Messenger, dass ich mich ankleiden dürfte, zumindest Rock und Bluse, das Handy würde ich stecken lassen. Er verneinte meine Bitte. Ich bettelte und flehte, doch er blieb hart.
Schon ging die Tür auf und einer unserer Außendienstmitarbeiter stand vor mir. Ich kannte ihm von Sehen, es war ein mittelgroßer, hagerer Mann so um die vierzig Jahre. Er hat einen stechenden Blick und ist nicht besonders attraktiv.
Ein paar Sekunden stand er wie versteinert, dann grinste er. Ich stammelte, es wäre besonders heiß heute und ich hätte mich ein wenig frei gemacht. Doch er meinte, ich wäre nur eine geile Sau. Um die Sache in Ordnung zu bringen, war es am besten, im einen zu blasen.
Ich wollte nicht, dass das ganze Büro von dem Vorfall erfuhr. So kniete ich mich vor ihn nieder und öffnete seine Hose. Er grinste immer mehr und ließ sich auf einem Sessel nieder.
Ich holte sein hartes Glied hervor und nahm es in den Mund. Der Kollege ließ sich alles wohlwollend gefallen. Ich wusste, dass er verheiratet war. Das störte ihn aber offensichtlich nicht sonderlich. Während ich vor ihm kniete, setzte ich mich auf meine Fersen und drückte mir das Handy in meine Spalte, bis es darin verschwand. Ich wollte nicht, dass er es sah, denn das würden sicher alle erfahren. Nach wenigen Minuten ergoss er sich in meinem Mund und ich schluckte alles.
Nun stand ich auf und kleidete mich an. Ich hoffte, dass die Sache damit erledigt war. Er brauchte ein wenig Zeit, bis er sich erholt hatte und als ich verschwinden wollte, packte er mich am Arm. Er meinte, dass ich nicht so schnell davonkommen würde. Falls das Ganze unter uns bleiben sollte, müsste ich noch mit ihm in ein Hotel fahren. Ich hatte keine andere Chance und willigte ein, streifte meinen Mantel über und verließ mit ihm das Büro.
Er fuhr mit mir in ein bekanntes Stundenhotel und buchte ein Zimmer für die Nacht. Als ich die Treppen hochstieg, vibrierte mein Handy plötzlich. Ich hatte es im Büro auf leise gestellt. So, dass nur der Vibracall aktiviert war. Ich wusste, dass es nur mein Herr sein konnte, denn er ließ es lange läuten.
Im Zimmer angekommen, versperrte der Kollege die Tür. Ich wollte ihn fragen, was er gern hätte, als ich meine ersten zwei Ohrfeigen einfing. Sofort bekam ich heiße, rote Backen.
Er herrschte mich an, ich solle mein Schlampenmaul halten und stieß mich aufs Bett. Dann riss er mir die Bluse und den Rock vom Leib und schlug mich dabei. Ich wand mich unter den Schlägen und hielt ihm meine Hinterteil entgegen, zog mit meinen Händen die Arschbacken auseinander, damit er mein hinteres Loch sehen konnte. Es klappte! Er nahm seinen Schwanz und stieß in mir rein. Ich war froh, dass ich meine Rosette im Büro mit ein wenig Gleitmittel versehen hatte. Nun fickte er mich hart durch. Währenddessen vibrierte das Handy ständig, denn mein Herr versuchte ununterbrochen, mich zu erreichen.
Noch bevor er kam, überrollte mich durch das Vibrieren ein Orgasmus und ich biss in die Decke, damit er es nicht hörte. Diesmal brauchte er schon länger, bis es ihm kam und mit den letzten Stößen spießte er mich regelrecht auf. Dann ließ er sich erschöpft fallen. Verschwitzt und mit weichen Knien schleppte ich mich ins Bad. Endlich konnte ich nun das Handy herausdrücken und das Gespräch annehmen. Leise telefonierte ich mit meinem Herrn, während ich im Spiegel sah, dass mir sicher ein paar blaue Flecken bleiben würden.
Mein Herr wollte nur wissen, wo ich war und meinte, dass ich mein Handy eingeschaltet auf dem Nachtisch liegen lassen sollte, damit er mithören konnte.
So ging ich wieder zurück in das Zimmer, in dem mein Kollege schon wieder mit seinem harten Glied wartete. Er misshandelte und missbrauchte mich noch die ganze Nacht, während mein Herr uns zuhorchte wie ich stöhnte, schrie und winselte. Als sich auch der letzte Tropfen Samen in mich ergossen hatte, ließ er von mir ab, beschimpfte mich und verschwand. Ich suchte schnell meine zerrissene Kleidung zusammen und verließ fluchtartig das Hotel….

Janice de Mousse

Der Originaltext aus dem Messenger von Meister Marcus

Janice sagt:
es kommt jemand

Janice sagt:
muß Schluß machen

Marcus sagt:
du bleibst!

Janice sagt:
darf ich das Handy rausnehmen?

Marcus sagt:
nein!

Janice sagt:
im anderen Zimmer ist jemand!

Marcus sagt:
du bleibst so!

Janice sagt:
Rock und Bluse bitte

Marcus sagt:
nein

Janice sagt:
dann bin ich bald arbeitslos und kann nicht mehr chatten

Marcus sagt:
wenn er dich so sieht, wird er dich sicher benutzen wollen!

Janice sagt:
nicht jeder ist so pervers

Marcus sagt:
wer ist pervers?

Janice sagt:
könnte ihn auch verschrecken

Marcus sagt:
bei deinem Körper?! das glaube ich nicht!

Marcus sagt:
gieß dir jetzt die Pisse über deinen körper und schick mir das bild!

Janice sagt:
1 Min. dann sieht er sicher rein

Marcus sagt:
gehorche!

Janice sagt:
werd versuchen, das mit blasen zu regeln

Janice sagt:
wenn wer kommt!

Marcus sagt:
na also, geht doch!

Janice sagt:
zu spät

Janice sagt:
schick ein foto später

Marcus sagt:
was ist zu spät?

Marcus sagt:
antworte gefälligst!

Marcus sagt:
ruf mich an wenn du wieder da bist!

(5 Minuten später)

Janice sagt:
Will leider noch mehr als blasen, muß jetzt mit ihm gehen. Schicke morgen Mail.

Janice sagt:
gute Nacht, fremder Herr

Marcus sagt:
warte!

Marcus sagt:
du wirst mir später noch eine E-Mail senden! Wenn du wieder online bist!

Folgende Nachricht konnte nicht an alle Empfänger übermittelt werden:
warte!

Folgende Nachricht konnte nicht an alle Empfänger übermittelt werden:
du wirst mir später noch eine email senden! wann du wieder onli…

22. Februar (nackte Kunst)
Es war ein schöner Tag, als wir uns am Wochenende auf die Reise nach Salzburg begaben. Wir sollten da einen Bekannten von Lady Shara treffen. Er wohnte in einer Villa am Stadtrand und wir waren zu seiner Vernissage eingeladen. Lady Shara meinte, ich solle dort als Modell dienen.
Wir kamen am späten Nachmittag an. Nach einem Stadtbummel wurde ich zu der Villa gebracht und in einen Nebenraum geleitet. Ich musste mich entkleiden und wurde alleingelassen. So vergingen sicher einige Stunden. Mit gesenktem Blick stand ich da und wartete.
Zwei Männer mit Masken betraten den Raum. Sie trugen einen Käfig aus Stahl und stellten diesen vor mich nieder. Er war eckig wie eine Kiste und nicht sehr groß. Lady Shara kam nun, öffnete den Deckel und winkte mir. Ich folgte der Aufforderung widerstandslos und kniete mich in den Käfig.
Sie drückte meinen Kopf nach unten und befestigte meinen Hals in einer eisernen Schelle, die fix an ein Rohr am Käfig montiert war. Meine Hände befestigte sie hinter meinem Rücken ebenfalls in Bügel, die sie verschraubte. Auch meine Beine band sie mit eisernen Bügeln auseinander.
Als sie fertig war, schraubte sie noch einmal alle Bügel fest, bis ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte. Nun verschloss sie den Deckel mit einem Vorhängeschloss.
Das Gitter des Käfigs war so groß, dass jemand leicht mit einer Hand hineingreifen konnte. So konnte Lady Shara meine Brüste richten, damit sie schön locker nach unten hingen und meinen Zopf beiseitelegen, ohne den Deckel zu öffnen.
Sie klatschte in die Hände. Die zwei Männer, welche die ganze Zeit regungslos am Rand gekniet hatten, hoben mich mit dem Käfig auf. Sie trugen mich in den Saal. Lady Shara ging voraus. Sie plazierten mich in der Nähe des Buffets auf einem Sockel und befestigten den Käfig daran.
Der Käfig war etwa einen Meter hoch, rund und mit roten Samt überzogen. Während die Männer den Käfig befestigten, holte Lady Shara einen Koffer. Sie stellte ihn vor mich auf den Boden und öffnete ihn. Ich sah verschiedene Dildos, Knebel und Klammern. Alle aus Metall.
Als ich diese Teile sah, rannte mir der kalte Schauer über meinen Rücken. Ich wusste, dass ich in dieser Stellung hilflos ausgeliefert war.
Sie nahm zuerst eine Gummikugel, griff in den Käfig, nahm mich bei den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten, so, dass ich meinen Mund öffnen musste. Dann schob sie mir die Kugel in meinen Mund, die diesen komplett ausfüllte. Mit einem Rohr befestigte sie die Kugel am Gitter. So war es mir nicht mehr möglich, meinen Kopf zu bewegen.
Als nächstes Teil nahm sie ein Dilo in der Größe eines stattlichen Männergliedes, ebenfalls aus Metall und mit einen Rohr am Ende. Sie stellte sich damit hinter mich und setzte es behutsam zwischen meine Schamlippen. Dann schob sie mir dieses Teil langsam hinein. Es drängte meine Scham auseinander, öffnete mich und spießte mich auf. Auch dieses Teil befestigte sie am Käfig.
Nun war meine Bewegungsfreiheit dahin. Als drittes nahm sie einen Analdildo. Er war ziemlich kurz, dafür war er sicher 5cm dick. Der Dildo war über seine Länge gleich dick und vorn halbrund. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich den unterbringen sollte.
Lady Shara winkte ihren zwei Dienern, die zwischen das Gitter griffen und mir -einer rechts und einer von der linken Seite- die Arschbacken auseinanderzogen.
So geöffnet nahm sie das Teil, spritzte ein wenig Gleitmittel in meinen geöffneten Arsch und setzte den Dildo an mein Loch.
Nun drückte und drehte sie, spreizte meine Rosette bis auf die benötigte Größe, so dass mir die Tränen in die Augen schossen und schob mir das Teil nur wenige Zentimeter hinein. Jedoch das genügte, um mein Loch bis aufs Letzte zu dehnen. So gepfählt ließ sie von mir ab. Es war furchtbar demütigend, mit bis aufs äußerste geöffneten Löchern so geschändet zu werden. Mein geöffneter Arsch schmerzte am meisten.
Erst jetzt sah ich auch die andern beiden Mädchen, die wie ich in Käfigen waren. Die eine stehend, die andere liegend, auf roten Sockeln wie Skulpturen. Beide waren auch mit metallenen Rohren so wie ich aufgespießt worden. Nun war ich froh, dass ich nur knien musste, denn stehend war das sicher sehr viel quälender. Das Mädchen, welches stand, tat mir leid. Ich konnte ihr ansehen, wie sie litt.
Nun wurden noch verschiedene Klammern auf die Sockel gelegt und die Gäste im Saal durften sich nähern. Sie betrachteten uns wie Skulpturen in einen Museum. Redeten über uns und behingen uns mit Klammern an den Nippeln und an den Schamlippen. Das zog ziemlich. Einer behing mich sogar an den Ohrläppchen. Wenn eine Gruppe weiterging, entfernte uns nach einigen Minuten ein Diener die Klammern für die nächste Gruppe.
Eine gute Stunde dauerte das und meine Beine schmerzten bereits mehr als die Klammern, als wir befreit wurden. Jedoch freute ich mich zu früh, denn nun wurden wir jede in den Käfig der anderen gesperrt. Es war dieselbe Folter in jedem Käfig nur, dass die Dildos verschieden waren. Im liegenden Käfig bekam ich Vibratoren in meine Löcher, mit denen die Besucher an Steuergeräten spielen konnten. Sie quälten mich, bis mir mein Saft aus meiner Spalte lief.
Am Ende des Abends, als wir aus unseren misslichen Lage befreit wurden, gab es dann eine große Feier, auf der wir nackt für den restlichen Abend versteigert wurden. Es wurde eine Menge Geld für mich geboten.
Ich diente noch die ganze Nacht einer Gruppe von ausländischen Geschäftsleuten mit meinen drei Löchern…
Janice de Mousse

08. März (Bestrafung)

An diesem Wochenende war scheinbar wieder einmal eine ausreichende Bestrafung nötig, meinte mein Herr.
Es begann damit, dass ich bereits am Freitag meine Pflichten vernachlässigte. Den ganzen Tag war ich schon etwas übermütig und zu keck meinem Herrn gegenüber und zu allen anderen. Jedoch am späten Abend verscherzte ich es mir komplett mit ihm, nachdem ich ihm an diesem Tag viermal gedient hatte. Dreimal mit meinem Mund und einmal mit meiner Spalte. Ich meinte, das sei genug und so tat ich so, als sei ich schon eingeschlafen. Er merkte es natürlich und flüsterte mir noch ins Ohr, dass es noch Schlimmeres gäbe als ihm zu dienen, bevor er sich ebenfalls zu Bett begab.
Am nächsten Tag bekam ich die Rechnung dafür. Es war später Nachmittag, als er mir befahl, mich nackt, nur mit einem Pelzmantel und Stiefel bekleidet, bei ihm zu melden. Er holte mich mit einem Kleinbus ab, der keine Fenster hatte und wir fuhren auf die Autobahn. Ich versuchte, möglichst gefällig zu sein und öffnete meinen Mantel so weit wie möglich, als ich neben ihm saß. Einige LKW-Fahrer staunten nicht schlecht, als wir sie so überholten.
Nach einer Stunde kamen wir an einen LKW Rastplatz. Mein Herr befahl mir, ich solle nun aussteigen, ein wenig wie eine Nutte herumspazieren und für einen Fünfziger meinen Körper verkaufen. Beschämt stieg ich aus. Als billige Straßennutte für Lkw-Fahrer war das Schlimmste, was er mir antun konnte.
Nach wenigen Minuten kam schon der erste und fragte um meinen Preis. Ich hatte schon oft für viele Männer gedient, jedoch noch nie mich selbst verkauft. Ich sagte nur “fünfzig” und er war einverstanden. Nun ging ich mit dem Mann zu unserem Bus und sah noch flehend zu meinem Herrn, er solle mir doch diese Strafe erlassen. Dieser öffnete jedoch nur die Seitentür des Kleinbusses.
Darin lagen nur eine große Matratze und ein paar Kissen. Ich zog meinen Mantel aus und legte mich auf den Rücken. Der Lkw-Fahrer öffnete nur seine Hose, griff mir brutal zwischen meine Schenkel und öffnete meine Beine. Dann fuhr er mir mit den Fingern in meine Spalte und dachte, dass mir das gefalle. Er legte sich auf mich und fickte mich brutal, bis er nach wenigen Minuten kam. Sofort ließ er von mir ab und verabschiedete sich mit einen Grunzen.
Mein Herr meinte, ich hätte mich gestern davor gedrückt, ihn noch ein weiteres Mal zu befriedigen und deshalb würde ich nun den ganzen Nachmittag hier verbringen. So musste ich wieder auf die Straße. Im Laufe des Tages wurden es noch sieben, die mich benutzten. Einer derber als der andere und alle fuhren mir zuerst mit der Hand in meine bereits wunde Fotze, bevor sie mich von vorne und von hinten schändeten.
Als ich 350 Euro verdient hatte, durfte ich aufhören. Ich kroch in meinen Mantel und blieb hinten im dunklen Auto liegen, als wir fuhren. Es schmerzte mir alles und doch war ich froh, dass ich nun meine Bestrafung erhalten hatte.
Am nächsten Parkplatz bog mein Herr wieder ab, steuerte ein paar leichtbekleidete Mädchen meines Alters an und parkte sich ein. Nach kurzen Verhandlungen kam die -wie ich fand- Hübscheste mit ins Auto. Sie nahm auf der Beifahrerseite Platz, ohne mich zu sehen. Dann blies sie ihm einen. Dafür steckte er ihr die 350.- zu. Da hätte ich fast aufgeschrieen, wenn ich nicht in den Polster gebissen hätte. Als wir auf dem Heimweg waren, meinte mein Herr nur, dass ich daran selbst schuld sei.
Beim Aussteigen gingen wir über seinen Garagenhof. Ich fiel auf die Knie und dankte ihm für die Bestrafung, dass ich wieder etwas gelernt hatte. Er jedoch meinte, es wäre noch zu früh dafür, denn für meinen Übermut sollte ich auch noch bestraft werden.
Nun musste ich meine Stiefel ausziehen. Er band mich mit den Händen über dem Kopf mit Ledermanschetten an ein Seil. Dann zog er an dem Seil, bis ich hoch gestreckt nur mehr auf den Zehenspitzen stand. Jetzt holte er noch ein Nagelbrett hervor und legte es mir unter die Füße. Es stach und ich zog mich ein wenig nach oben. Dann holte er noch zwei Wäscheklammern und klemmte sie mir auf meine von der Kälte steifen Nippel. So ließ er mich stehen.
Schon nach wenigen Minuten hatte ich keine Kraft mehr und ich musste mein Gewicht auf meine Zehenballen verlagern. Solange ich den Schmerz ertrug, schonte ich meine Kräfte und zog mich dann wieder nach oben, um ein wenig meines Gewichtes zu halten. Zu alldem schmerzten die Klammern an meinen Nippeln immer mehr.
Ich war ziemlich froh, als mein Herr nach einer halben Stunde zurückkam, auch, wenn er eine Peitsche und eine Reitgerte mitbrachte.
Er entfernte das Brett und die Klammern, befreite mich von dem Seil und fesselte meine Hände hinter meinen Rücken. Dann öffnete er seine Hose und ich durfte ohne Hände nur mit meinen Mund seinen Schwanz hart lutschen.
Dabei sah er auf die Uhr. Nachdem fünf Minuten vergangen waren -ich saugte und lutschte, so gut ich konnte- meinte er, es wäre nicht gut genug und band meine Hände über meinem Kopf wieder an das Seil. Dann nahm er die Peitsche und ich bekam 5 Schläge. Beim fünften Schlag schrie ich bereits so laut, dass es die Nachbarn hören mussten. Nun wurden mir die Hände wieder auf den Rücken gebunden und ich durfte es noch einmal versuchen. Ich blies lutschte und saugte, so gut ich konnte. Jedoch bevor er kam, waren die nächsten 5 Minuten bereits vorbei. Wieder an das Seil und nun peitschten 10 Schläge unter Begleitung meines lauten Schreiens auf meinen Körper. Als ich losgebunden wurde, fiel ich auf die Knie und lutschte sofort wieder seinen Schwanz. Ich hatte fast keine Chance, denn diese billige Nutte hatte meinen Herrn erst vorhin leergeblasen.
Nach weiteren fünf Minuten hatte ich es noch immer nicht geschafft.
Mein Herr grinste und sagte, dass er damit gerechnet hätte und ging ins Haus, befahl mir, ihm zu folgen und setzte sich in einen Sessel vor mich. Meinte, ich dürfe weiterblasen, während er mich mit der Gerte weiterpeitschte. Ich kroch auf den Knien zu ihm und saugte sofort. Mein Herr nahm mich mit der einen Hand an mein verschwitztes blondes Haar und drückte meinen Kopf so fest nieder, dass sein Schwanz in meiner Kehle verschwand und ich kaum Luft bekam. Mit der anderen Hand bekam ich 15 Schläge mit der Gerte auf meinen nackten Arsch. Es erregte ihn derart, dass er sich bereits nach 10 Hieben in mich ergoss und ich alles schlucken musste, damit ich nicht erstickte. Trotz alldem bekam ich meine 15 Schläge noch und dann durfte ich ihn sauberlecken.
Dieser Tag wäre gerade noch erträglich gewesen, wäre nicht der Nachbar von meinen Schreien auf uns aufmerksam geworden und er die Seitentür öffnete. Der Mann wollte nur nach dem Rechten sehen. Er war ziemlich erstaunt, als er mich vollkommen nackt, kniend vor meinem Herrn mit roten Striemen auf meinem blassen Körper sah. Er fragte, ob es mir gut geht und ob er mir helfen könne. Ich sagte ihm, dass alles in Ordnung sei und leckte meinem Meister die Füße wie eine läufige Hündin. Er verstand und verzog sich wieder mit immer noch erstauntem Gesicht.
Nachdem ich mich ausreichend meinem Herrn unterworfen hatte und im immer wieder versicherte, so ein Vaupax würde nie wieder vorkommen, durfte ich mit gebundenen Händen noch die Nacht bei ihm verbringen, in der ich noch mehrmals mit Freude mit meinem Hintern an diesem Tag noch unbenutzten Loch dienen durfte…..

Janice de Mousse
22. März (in der freien Natur)

Das Wetter war so schön an diesen Wochenende, dass ich mich überreden ließ, mit aufs Land zu fahren. Wir waren mehrere Leute und fuhren auf ein Landstück, welches jemandem von ihnen gehörte. Dort ließen wir unsere Autos am Waldrand stehen und mussten zu Fuß weitergehen. Ich hatte einen Minnirock und eine weiße Bluse an, mein blondes Haar hatte ich zu zwei Zöpfen geflochten, damit ich ein wenig ländlich aussah. Bereits nach wenigen Minuten war ich froh, dass ich meine Turnschuhe angezogen hatte, denn es war ein weiter Weg, bis wir eine schöne große Wiese erreichten, die von Wald umgeben war. Am Waldrand machten wir halt und bereiteten alles für ein Picknick vor. Mittlerweile war mir schon ziemlich heiß und es war kein Problem, dass ich meinen Minirock und meine Bluse auszog, und dann das Essen richtete. Den Herren gefiel es sichtlich, dass ich nur mit Turnschuhen und Zöpfen das Essen servierte.
Wir ließen uns auf der Decke nieder und speisten ausgiebig, da der Marsch alle hungrig gemacht hatte. Ein Herr legte seinen Kopf auf meine Knie und ließ sich von mir mit Weintrauben füttern.
Während des Essens bemerkte ich, dass es die Herren ziemlich erregte, wenn sie auf meine von dem doch noch kalten Wind steif geblasenen Nippel und auf meine weißen Brüste starrten.
Ich versuchte, mit meiner freien Hand den Hosenbund meines Sitznachbarn zu öffnen und sein festes Glied zu fassen, um ihm ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Er stöhnte leicht auf und blieb regungslos sitzen, während ich sein Glied massierte.
Leider wusste ich nicht, dass dieser Mann zu einer Dame gehörte, der das nicht gerade gefiel. Er war ihr Eigentum und ohne zu fragen hätte ich ihn nicht berühren dürfen. Madame verlangte Genugtuung und die wurde ihr auch gewährt. Ich dachte zuvor noch, heute wäre mal ein ruhiger Tag.
Nun musste ich mit zwei Männern gehen. Sie hatten Seile mitgebracht. Zwischen zwei jungen Bäumen blieben wir stehen. Sie banden mir je ein Seil an die Handgelenke und an die Fußgelenke. Dann warfen sie die Stricke je um einen Ast und zogen daran meine Hände nach oben auseinander . Auch meine Beine banden sie auseinander. So stand ich straff gespannt zwischen den Bäumen. Die Seile schnitten in meine Gelenke, so fest zogen sie und meine Brüste standen gerade von mir ab.
Nun kam Madame und steckte mir ein Stück Holz quer in den Mund, damit ich darauf beißen konnte und schnürte es mir mit einem Seil wie einen Knebel.
Ich war nun absolut bewegungslos und schreien konnte ich auch nicht mehr. Sie zupfte an meinen Brustnippeln, bis diese schmerzten, zog sich lederne Handschuhe an und verschwand dann vor mir im Unterholz. Kurze Zeit später hatte sie schon gefunden, was wie suchte.
Sie hatte eine mehr als meterlange Rute von einem Gestrüpp mit lauter feinen Dornen darauf in der Hand. Sie drückte das eine Ende der Rute zwischen meine Beinen in die Erde. Der Angstschweiß begann, von meiner Stirn zu perlen. Ich schloss die Augen, als sie mit der einen Hand meine Scham öffnete und meine Perle freilegte. Dann zog sie die Rute ein wenig zurück und ließ sie nach vorn schnellen. Die Rute grub sich in meine Scham mit ihren feinen Spitzen und ich schrie, so laut ich konnte. Leider hörte mich niemand, da der Knebel sehr fest saß. Sie ließ meine Scham nun wieder los. Diese umschloss nun die dünne Rute. Ich hielt die Luft an, da jede Bewegung die Dornen immer tiefer trieb. Nun war das leider noch nicht alles. Madame brach einen langen dünnen Ast ab, der einer Gerte ähnelte und ich bekam damit ein Dutzend Schläge auf meinen Arsch.
Beim ersten Schlag schon zuckte ich nach vorn und die Dornenrute grub sich tiefer. Verzweifelt versuchte ich zu schreien, jedoch es nützte nichts. Bald liefen mir die Tränen über das Gesicht. Beim letzten Schlag war meine Scham wund und überall steckten feine Dornen in ihr.
Ich war froh, als sie die Gerte wieder aus dem Boden zog. Sie entfernte mir den Knebel und hoffte auf eine Entschuldigung von mir. Ich blickte nur zu Boden und war zu stolz, um etwas zu sagen.
Daraufhin ließ sie den Mann holen, mit dem sie gekommen war. Er durfte sich noch mit mir vergnügen, an meinem hinteren, engen Loch. Da kein Gleitgel zur Hand war, schmierte sie mir Mayonnaise zwischen meine Backen. Er zog sich die Hose herunter und drang langsam, aber bestimmt mit seinem festen Glied in mich ein. Damit er mich fester und härter in meinen Arsch fickte, peitschte sie ihn mit der Dornenrute auf seinen Hintern.
Nachdem er sich in mir ergossen hatte, banden sie mich los und ich durfte wieder auf der großen Decke platz nehmen.
Den restlichen Tag lang genossen alle noch die Wärme der Sonne und ich erleichterte den einen oder anderen noch mit meinen Mund, nicht jedoch ohne vorher zu fragen, ob ich dürfe.
Auf dem Heimweg war ich froh, unter meinem Mini keinen Slip zu tragen. Meine Scham brannte wie Feuer. Den Rest des Abends verbrachte ich zu Hause, wo ich noch lange versuchte, mit der Pinzette die feinen Dornen zu entfernen….

Janice de Mousse

12. April (Begleitung ins Hotel)

Nach Wochen ohne Aufregung war ich froh, wieder einmal eine Aufgabe zu bekommen. Ein Geschäftsfreund meines Herrn hatte mich fürs Wochenende gemietet und ich sollte ihn nach Berlin begleiten. Es war eine willkommene Abwechslung und ich begann, mich ein wenig “stadtfein” zu machen. Ich wählte ein schlichtes graues Kostüm mit einem kurzen Rock. Dazu eine weiße Bluse und braune Strümpfe, die meine langen Beine richtig zur Geltung kommen ließen. Der Rock war gerade so lang, dass niemand beim Gehen die Strumpfhalter sehen konnte und ich nicht billig wirken wollte. Nur, wenn ich saß, konnte ich die Bänder des Strumpfgurtes nicht verbergen. Ich steckte mir mein Haar hoch. Ein wenig streng, so wie eine Sekretärin. Nur eine Strähne ließ ich in mein Gesicht fallen. Dazu ein Kuvert und ein wenig roten Lippenstift und ich war fertig.
Unten wurde ich von einer großen, dunklen Limousine abgeholt. Ich nahm im hinteren Teil des Wagens Platz neben einem älteren Herrn. Er wirkte sehr gepflegt, hatte eine stattliche Figur und graues Haar an den Schläfen. Für sein Alter sah er recht ansprechend aus. Er begrüßte mich höflich und bat mich, Platz zu nehmen.
Die Fahrt nach Berlin war recht unterhaltsam. Er wusste, wie man eine Frau behandelt. Es entging mir jedoch nicht, dass er ständig auf meine Beine blickte und seinen Augen bis zu meinem Rock, der mittlerweile hochgerutscht war, wanderten. Er versuchte aber, sich nichts anzumerken zu lassen. Ich hatte absichtlich dieses Kostüm gewählt ;-).
In Berlin angekommen, mietete er uns in ein Hotel ein. Später aßen wir mit anderen Männern, die wir in der Lobby trafen, im Restaurant. Alle begannen zu schwitzen, als ich mich setzte.
Nachdem wir gegessen hatten, schickte mich meine Begleitung aufs Zimmer. Als ich das Restaurant verließ, hörte ich noch, wie sie sich sofort erstaunt über mich unterhielten.
Ich ging aufs Zimmer, ließ mir ein Bad ein und pflegte meinen Körper. Ich wusste, dass diese Besprechungen immer etwas länger dauerten. Ich räkelte mich gerade mit meinem kurzen Bademantel im Bett und schaute TV, als das Telefon klingelte. Es war mein Begleiter. Er meinte, einer der jüngeren Männer, die an unserem Tisch saßen, wolle mich um jeden Preis haben.
Er würde auch nicht glauben, dass, wenn er es mir auftrüge, ich es tun würde, ob ich wolle oder nicht. Ich sagte ihm, ich würde gehorchen und wartete kniend im Bett.
Minuten später klopfte es an der Tür. Der junge Mann öffnete zaghaft. Er war ungefähr in meinem Alter und nett. Er stellte sich vor mich und konnte es noch nicht fassen, dass er in meinem Zimmer war. Ich kniete im Bett vor ihm und ließ mir den Bademantel über die Schulter rutschen, so das meine festen Brüste und mein Oberkörper frei lagen.
Er öffnete ungeduldig seine Hose und stürzte sich auf mich. Er drängte sein Glied zwischen meine Beine und drang hart ein. Ich lag nun auf dem Rücken und spreizte meine Beine weit nach oben, damit er tiefer in mich eindringen konnte. Als er sich in mich ergoss, schrie ich, streckte meine Beine, so weit ich konnte und erbebte ebenfalls.
Kaum war er gekommen, rollte er zur Seite. Danach stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Den kurzen Bademantel hatte ich immer noch an. Während ich ging, ließ ich den Mantel zu Boden gleiten und er sah zum ersten Mal meine schlanke Figur und meinen wohlgeformten Arsch, wie er bei jeden Schritt wippte. Ich erfuhr erst am nächsten Tag von meinem Herrn, dass er sich nach diesem Anblick in mich verliebt hätte und seitdem belästigt er mich mich täglich mit mehreren E-Mails.
Nachdem der Junge gegangen war, ich eben geduscht hatte und mein Haar wieder richtete, kam meine Begleitung. Er setzte sich aufs Bett und ließ sich berichten, was geschehen war. Ich setzte mich zu ihm und erzählte alles, während ich sein steifes Glied aus der Hose befreite und es massierte. Danach blies ich es, bis er sich fast ergoss. Ich fragte ihm, ob er wünsche, dass er sich in meinen Mund ergießt und ich es schlucken sollte, als er abbrach.
Er meinte, dafür sei es noch zu früh. Er stand auf und öffnete seinen Koffer. Daraus nahm er eine Reitgerte und ein paar Handschellen. Ich stand auf und musste mich nackt vor das Bett knien. Dann nahm er meine Hände und fesselte sie über meinem Kopf an den Bettpfosten. Ich kniete nun so, dass ich ihm meinen Arsch und meinen Rücken anbot.
Er war sehr einfühlsam und meinte, ich brauche keine Angst zu haben. Mein Begleiter nahm nun eine dünne silberne Kette von seinem Hals, an der ein kleiner Schlüssel hing. Es legte mir den Schlüssel zwischen meine Lippen, so dass ich ihn mit meinem Mund halten konnte. Die Kette baumelte zwischen meinen Brüsten.
Er sagte, er würde mich nun schlagen und da er nicht wusste, wieviel ich ertragen könnte, bräuchte ich nur zu schreien und den Schlüssel fallenzulassen. Dann würde er aufhören.
Er stellte sich hinter mich und der erste Schlag traf mich mit voller Wucht. Ich hätte beinahe den Schlüssel verschluckt, so brannte der Hieb auf meinem Arsch. Obwohl mir nach dem dritten Hieb die Tränen in den Augen standen, biss ich auf den Schlüssel. Die Hiebe folgten immer schneller aufeinander, nun auch auf meinen Rücken und auf meine Schenkel bis hin zu meiner Scham fast. Ich war zu stolz, um zu schreien und bat nur im Stillen, dass es bald vorbei war.
Nach 18 Schlägen nahm er den Schlüssel aus meinem Mund und drängte sein Glied hinein. Er stieß ein paar Mal sein hartes erregtes Teil in meine Kehle und lud dann zuckend seinen Samen ab, während er mich weiter peitschte. Als ich seinen letzten Tropfen ausgesaugt und alles geschluckt hatte, hörte er auf.
Ich leckte seinen Schwanz gerade sauber, als er begann, mich zu befreien. Danach schlief ich in seinen Armen ein. Die Striemen waren auch noch am nächsten Morgen zu sehen, als wir aufstanden, worauf hin er sich sofort wieder meines nackten Körpers bediente.
Nach dem Frühstück machten wir uns wieder auf dem Heimweg. Ich musste ein rückenfreies Kleid tragen, damit jeder seine Spuren auf meinen Rücken sah. Obwohl es mich sehr demütigte, verließ ich stolz das Hotel und achtete nicht auf die Pagen, die hinter meinem Rücken grinsten. Auf der langen Fahrt musste ich ihm noch einmal mit meinem Mund dienen und dann waren wir bald zu Hause…..

Janice de Mousse

18. April (Hündin)

Nachdem meine jetzige Herrschaft die Kopie einer meiner E-Mails gelesen hatte, die ich natürlich jedes Mal an ihn schicke, wusste ich bereits, was mich am nächsten Tag erwarten würde. Unter anderem war da eine Mail, die über meine Darstellung als Hündin handelte. Dieser Gedanke erregte ihn und am nächsten Tag musste ich schon dafür bereit sein.
Ich verbrachte den Tag in seinem Landhaus, als er am späten Nachmittag seine Ankunft telefonisch ankündigte. Ich zog mich nackt aus, nur meine schwarzen Strümpfe und meinen Strumpfgürtel behielt ich an. Mein Haar teilte ich in zwei Zöpfe, links und rechts mit einen Gummiband, so wie zwei Schlappohren. So zurechtgemacht, kniete ich mich auf alle Viere wie eine Hündin in die Vorhalle auf einen Teppich und wartete.
Nach einer viertel Stunde hörte ich den Wagen. Er kam allein und sah mich zufriedenen Blickes an. Dann strich er mir durchs Haar, als würde er seinen Hund streicheln. Er war zufrieden mit mir und als Dank bekam ich ein Geschenk. Er griff in die Einkaufstasche und holte ein Hundehalsband hervor. Es war aus Leder und braun mit einen eisernen Ring und einer Schnalle. Das Band war ziemlich eng für meinen Hals. Er nahm eine Leine aus der Tasche und hakte sie in das Halsband ein. Wenn er daran zog, wurde das Halsband enger und ich tat mich schwer, genügend Luft zu bekommen. So versuchte ich, gehorsam auf allen Vieren neben ihm zu gehen,als er mit mir an der Leine ins Wohnzimmer ging.
Dort angekommen, setzte er sich in einen bequemen, ledernen Sessel. Ich durfte ihm seine Schuhe ausziehen und dann verlangte er, dass ich seine Hauspantoffel hole. Als ich davon kroch, meinte er, dass ich sie selbstverständlich mit dem Mund bringen würde. Es war entwürdigend, als ich mit den Pantoffeln im Mund zurückkam. Er schlüpfte gefällig in die Schuhe und meinte, jetzt fehle noch die Zeitung. Diese lag auf dem Tisch und ich brachte diese ebenso wie seine Pantoffeln.
Nun öffnete er seine Hose und machte seinem harten, steifen Schwanz ein wenig Platz. Ich durfte zwischen seinen Beine auf allen Vieren kriechen und sein Glied lecken, während er las.
Nach ca. zehn Minuten, als er sich gerade entspannte, läutete sein Handy. Ein Freund rief an und er lud ihn ein, ihn doch zu besuchen. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich das hörte. Diese Behandlung war ja schon so ziemlich demütigend! Noch Jemanden dabei zu haben, der zusah, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen.
Als der Freund eintrat, kniete ich gerade vor einem Futternapf, den mein Herr ebenfalls gekauft hatte und aß daraus ein paar Schokokekse, ohne meine Hände dazu nehmen zu dürfen. Der Freund war angenehm überrascht von meinem Anblick. Er hatte schon einiges gehört, jedoch konnte er sich nicht so recht vorstellen, das dass meiste die Wahrheit war.
Er nahm auf einem anderen Sessel Platz und mein Herr sprach über mich. Er sagte ihm, dass ich eine Hündin wäre und auch so behandelt werden sollte.
Darauf hin zog der Mann sich seine Socken aus, warf sie achtlos weg und verlangte von mir, dass ich seine Füße lecke. Ich zögerte kurz, beugte mich dann aber hinunter und begann, seine Füße mit der Zunge zu lecken. Dem Freund gefiel dies sehr. Mein Herr hatte wohl noch ein wenig mehr zu bieten. Nun meinte er, wirst du meine Socken wiederholen, mit dem Mund, versteht sich. Ich konnte es nicht fassen und so zögerte ich wieder. Da ich nicht gehorchte, und seine Autorität in Frage stellte, stand er auf, zog er seinen Gürtel ab und legte ihn zusammen. Dann nahm er die Leine, die er die ganze Zeit in der Hand hielt und zog daran. Es wurde mir sofort die Luft knapp und dazu kam noch, dass mich der erste schmerzende Hieb auf meinen ungeschützten Arsch traf. Nach dem zweiten Hieb kroch ich sofort zu den Socken und nahm sie mit dem Mund. Der Geruch war unerträglich. Er hatte sie wohl schon den ganzen Tag getragen. So ging er mit mir in die Wäschekammer, wo ich die stinkenden Socken ablegen durfte.
Als wir zurückkamen, grinste der Freund und ich musste seine Füße weiter lecken. Er genoss es sichtlich und meinte, er würde es sicher nicht noch einmal erleben, dass eine junge, gutgebaute Blondine ihm die Füße küssen würde.
Sie unterhielten sich angeregt, während ich zwischen ihnen auf allen Vieren hin und her kroch und ihre Schwänze leckte. Nachdem die beiden ziemlich erregt waren, meinte der Freund, es wäre an der Zeit, dass jemand die Hündin deckt. Er ging mit mir an der Leine zum Wohnzimmertisch und ich musste hinauf klettern. Dort verlangte er, dass ich “Männchen” mache. Bevor ich mich noch wehren konnte, hatte ich schon einen Hieb auf meinem Arsch. Wie eine Hündin kniete ich nun auf dem Tisch, die Pfötchen oben. Meine Leine hielt er so kurz, das ich mich nicht bewegen konnte. Nun sprachen sie über meine Titten und meinen Körper wie bei einer Tierschau und griffen mich aus. Ohne Gegenwehr musste ich mir auf die Brüste greifen lassen. Dann zog er mich auf die Tischplatte herunter, so dass ich meinen Arsch weit nach oben recken musste. Sein Freund näherte sich von hinten und griff mir zwischen die Beine. Er fuhr mir mit zwei Fingern zwischen meine Spalte und fickte mich damit. Da ich meinen Arsch so nach oben reckte, lud ich ihn ungewollt ein, dass er einen Finger in mein enges Poloch drängte. Ich zuckte zusammen und war froh, dass ich -wie meistens- mein Loch zuvor eingeschmiert hatte. Er zog seinen Finger mehrmals ein wenig zurück, um dann wieder einzudringen. Es erregte ihn dermaßen, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte, sein erregtes Glied in meine nasse Spalte steckte und mich hart fickte. Mein Herr hielt mich die ganze Zeit an der kurzen Leine und drückte mein Gesicht auf die Tischplatte.
Als der Freund fertig war, tauschten sie die Plätze. Nun hielt mich der Freund und mein Herr stand hinter mir. Da meine Spalte bereits mit Sahne gefüllt war drang er in meinen Arsch ein. Ich schrie, aber der Andere hielt die Leine so kurz, dass ich kaum Luft bekam. Während er mich mit der einen Hand an der Leine hielt, griff er mir von unten zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und massierte meine Kirsche mit dem von Sperma vermischten Saft, der aus meiner Spalte quoll. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und ich kam noch, während mich mein Herr immer tiefer aufspießte, mit einem Röcheln, bis ich fast das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, lag ich wieder auf dem Teppich. Das Halsband war mir bereits entfernt worden und nachdem ich die beiden Schwänze von meinem Saft sauber geleckt hatte durfte ich sogar bei meinem Herrn im Bett schlafen….

Janice de Mousse

11. Mai (Ausgeliefert)

An diesem Morgen bekam ich einen Anruf von meinem Herrn, dass ich mich bereit für seinen Besuch machen sollte. Er würde so um die Mittagszeit zu mir kommen. Also nahm ich vormittags noch ein Bad, pflegte mich und kontrollierte, dass meine Scham auch wirklich glatt und haarlos war. Dann begab ich mich nackt ins Wohnzimmer und wartete.
Als mein Herr eintrat, begrüßte ich ihn auf die übliche Weise. Nachdem ich mich erhoben hatte sah ich, dass er einen kleinen Koffer mitgebracht hatte. Ich stand mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen da, während er den Koffer auf den Tisch legte und öffnete. Ich konnte seinen Inhalt nicht sehen und war ziemlich neugierig.
Zuerst nahm er einen ledernen Keuschheitsgürtel heraus. Er war aus braunem, weichen Leder mit einem Dildo für mein Loch in Form eines großen steifen Gliedes. Es war ein ziemlich mächtiges Teil. Er legte mir den Gürtel um und drückte mir den Dildo in meine Spalte. Er füllte mich komplett aus. Vorn an meiner Kirsche war in dem Gurt ein eiförmiger Vibrator angebracht, der sich tief in meine Schamlippen presste, als er den Gurt hinten um meine Hüften festzurrte. Nur im hinteren Teil war ein penisgroßes Loch freigehalten, der Zugang zu meinem Arsch bot. Der Gurt war schwer und wie ich später erfuhr, waren 3 große Batterien in dem Gummipenis untergebracht.
Als nächstes holte er noch zwei Kabel aus dem Koffer. Das eine Ende des Kabels steckte er jeweils in eine Öffnung vorn in den Gurt und das andere Ende klemmte er mit einer Krokodilklemme am meine Ringe, die an meinen Titten hingen.
Nun durfte ich mich wie eine Sekretärin anziehen. Knielanger super-enger grauer Rock, dazu eine weiße Bluse, eine graue Jacke und hohe, schwarze Schuhe. Das lange Haar schnell hochgesteckt und eine Brille; diese jedoch nur zur Zierde.
Ich bekam noch den Koffer mit und sollte ihn Sir S. im Park übergeben. So machte ich mich mit recht steifem Gang in den Park auf. Es war ein strahlend schöner Tag und eine Menge los. Ich glaubte, die Leute würden mich alle anstarren, denn ich schritt den Weg entlang, als wenn ich dringend zur Toilette müsste, so steif und gerade.
An einer Parkbank traf ich dann auf Sir S. Ich war schon öfter als seine Privatsekretärin aufgetreten und kannte ihn schon gut. Er war in einer gehobenen Position tätig und ließ es sich einiges kosten, damit ich ihn einmal im Monat besuchte.
Ich übergab ihm, wie befohlen, den Koffer und wartete. Er öffnete diesen und holte eine Fernbedienung heraus. Diese hatte zwei Knöpfe. Er drehte den ersten und der Vibrator an meiner Kirsche begann zu vibrieren. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm und musste meine Augen schließen, als er den Vibrator auf volle Stärke erhöhte und er das Summen sogar hören konnte.
Er war zufrieden und drehte wieder aus. Jedoch war da noch ein roter Knopf und ich fragte mich, wozu der war. Als hätte er meine fragenden Blicke verstanden, drückte er darauf. Nun durchfuhr mich ein Stromschlag von den Nippeln bis in meine Spalte von solch einer Stärke, dass mir die Luft wegblieb. Der Schlag war sicher für mich ungefährlich und dauerte höchstens ein halbe Sekunde, jedoch seine Auswirkungen waren heftig.
Meine Brüste kribbelten wie mit tausenden Nadeln gestochen und ich verlor ein paar Tropfen Urin, die ich aus meiner Blase gedrückt hatte. Nun wusste ich, wozu der rote Knopf war und ich beschloss, an diesen Tag alles zur vollsten Zufriedenheit von Sir S. zu erledigen.
Nachdem alles erledigt war, gingen wir im Park spazieren. Wir unterhielten uns und nahmen vor einem Palais Platz. Nach ein paar Gläsern Sekt kam Sir S. dann in Stimmung. Er spielte die ganze Zeit mit der Fernbedienung und ließ diese meistens auf der kleinsten Stufe laufen. Ich war schon mehr als nass, als er mich aufforderte, auf die Herrentoilette zu gehen. Er folgte mir und schob mir den Rock hoch, stellte das Gerät auf Maximum und verging sich an mir in meinem hinteren Loch, das durch den Keuschheitsgürtel freigehalten wurde, bis er sich ergoss. Dann ließ er von mir ab. Mein Hintern brannte wie Feuer obwohl ich ihn, wie immer, gut eingeschmiert hatte, bevor ich zu ihm ging. Auch meine Fotze juckte und brannte schon.
Er drehte den Vibrator wieder zurück, bis es nur mehr ganz leicht vibrierte, gerade so viel, dass ich meine Geilheit nicht verlor. Er öffnete den Koffer und holte das letzte Teil heraus. Es war ein Analdildo, ein wenig dünner als der andere und am Ende abgeplattet, damit es nicht zu tief hineinrutschte. Ich musste mich nach vorn bücken und er führte es mir in meinen bereits geöffneten Arsch ein. Dann sicherte er es, damit ich es nicht herauspressen konnte. So verließen wir das WC.
Ich begleitete ihn zurück in sein Büro. Es befand sich in einem Hochhaus auf einer der letzten Etagen. Wir gingen durch ein riesiges Konferenzzimmer, an dessen Ende er sein Büro hatte. Es war sehr groß und eine Wand bestand nur aus Glasfenstern mit einer Aussicht über die ganze Stadt. Er bot mir Platz an. Nun bemerkte ich, dass es mir nicht möglich war, mich zu setzen, ohne mich selbst aufzuspießen. So zog ich es vor, stehenzubleiben. Sir S. holte ein paar Handschellen aus einer Lade und band mir die Hände hinter den Rücken. Dann gab er mir eine Mappe in die Hände, damit ich die Handschellen damit verdecken konnte. So stand ich nun wie eine Sekretärin da, die eine Mappe hinter ihrem Rücken hielt, nur, dass ich gefesselt war, mit zwei Dildos gefüllt und mit einem vibrierenden Ei auf meiner Kirsche.
Die nächste Zeit verbrachte ich stehend. Ständig kamen und gingen irgendwelche Leute. Während Sir S. sich mit den Angestellten unterhielt, drehte er ständig an der Fernbedienung auf und ab. Ich wusste schon nicht mehr, wie ich mich winden und drehen sollte, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Dazu kam noch, dass mich alle anstarrten, da ich mit meiner Figur, dem langen, blonden Haar und dem engen Rock doch ziemlich auffällig war.
Als ein eher dickerer Mann den Raum betrat, der Sir S. sichtlich nahe stand und mit ihm sehr vertraut schien, winkte er mir, näher zu kommen. Ich stand nun vor dem Mann, als Sir S. meinte, ob der Mann sich nicht oral von mir befriedigen lassen wolle. Ich war ziemlich schockiert, denn in diesem Büro hatte ich das nicht erwartet. Der beleibte Mann nickte und da ich mich nicht sofort niederkniete, bekam ich auch schon prompt einen Stromschlag. Ich fiel sofort auf die Knie, wobei sich meine Dildos noch tiefer einschoben und kroch auf den Mann zu, während der Schmerz sich in ein Brennen wandelte. Sir S. drehte den Regler auf die Mittelstellung und verließ den Raum.
Der Mann öffnete seine Hose und holte sein Glied heraus. Dann schob er es in meinen Mund und befriedigte sich an mir. Er wusste sicher nicht, dass ich mit einem vibrierenden Keuschheitsgürtel ausgestattet war und glaubte, ich wäre so eine geile Stute, wie ich mich wand und saugte und er tief in meine Kehle stieß, bis er sich in meinem Mund zufrieden grunzend ergoss.
Er verließ das Büro umgehend und Sir S. kam wieder zurück, als ich noch vor dem Stuhl kniete und mir das Sperma von den Lippen tropfte. Es erregte ihn derart, dass er mich am Arm packte und mich ins Konferenzzimmer schleppte. Dort legte er mich über den riesigen Tisch und entfernte mir den Keuschheitsgürtel. Mit einem Ruck zog er mir den Dildo aus meiner Spalte, die mehr als nass war. Dann stellte er sich hinter mich und ich bekam seinen harten, festen Schwanz zu spüren. Ich glaubte zu explodieren, als er mich von hinten nahm und auch noch mein zweites Loch mit den Dildo fickte, den er dabei in meinen Arsch drückte. Mit der anderen Hand krallte er sich in meinem Haar fest und zog meinen Kopf zurück, als seine Stöße immer härter und tiefer wurden. Meine Nippel schwollen immer mehr an, da meine Brüste bei jeden Stoß über die harte Tischplatte rieben. Ich versuchte, nicht zu laut zu schreien, als es mir mehrmals hintereinander kam, bis er sich genug an mir befriedigt hatte.
Stöhnend und schwitzend lagen wir auf dem Konferenztisch und ich hoffte, dass niemand hereinkam und mich so sah. Ich wusste nicht, das Sir S. den Saal zuvor abgesperrt hatte. Nach wenigen Minuten befreite er mich von den Handschellen und ging wieder an die Arbeit. Ich sammelte alle Utensilien ein, säuberte diese und verstaute sie wieder im Koffer. Danach verabschiedete ich mich noch von ihm, indem ich mich vor ihn kniete, seinen Schwanz sauber leckte und verließ das Büro….

Eine Woche später war ich wieder in diesen Konferenzzimmer. Diesmal war es abends und ich war allein mit Sir S. Er band mich nackt mit gespreizten Händen und Füßen stehend an die Mauer und peitschte mich während einer Konferenzschaltung, wobei mein Herr und Lady Shara zusahen. Sie gaben ihm Anweisungen, wie belastbar ich wäre. Nachdem ich das Bewusstsein kurz verlor, verging er sich noch mehrmals an mir. Dieses sah ich jedoch erst später auf dem Videomitschnitt. Als Wiedergutmachung und Belohnung bekam ich von ihm einen neuen sportlichen Kleinwagen….

Janice de Mousse

01. Juni (Segelurlaub)

Leider ist es mir erst jetzt möglich, über meinen mehrwöchigen Segelurlaub zu berichten. Es begann damit, dass ich von Sir P. zu einem Segelurlaub auf sein Boot an die Ostsee eingeladen wurde. Ich freute mich sehr, da ich Sonne und Meer sehr liebe. Im Schwimmbad bekomme ich immer weiße Streifen von meinem Tanga, obwohl er nur aus einem winzigen Dreieck mit drei Schnüren besteht.
Wir gingen in der Nähe von Hamburg an Bord und waren die letzten, die das Boot betraten. Das Boot war bereit und die Männer mit Sicherheit auch. Sie warteten nur mehr auf uns. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Mannschaft nur aus 5 Männern und mir bestand. Nun kamen in mir auch die ersten Zweifel auf, ob dies hier für mich ein erholsamer Urlaub würde.
Nachdem ich meine Sachen in einer engen Koje verstaut und das Schiff bereits den Hafen hinter sich gelassen hatte, ging ich an Deck. Oben ohne und nur mit einem schwarzen Stringtanga bedeckt, suchte ich mir einen schönen Platz, wo ich meine Decke ausbreitete und die Leute ein wenig beobachtete.
Außer Sir P. waren noch vier Männer an Bord, die ich nicht kannte. Alle waren so zwischen 35 und 45 Jahre alt, von durchschnittlicher Figur und Aussehen. Fast alle hatten einen Bierbauch. So wie sie mich anstarrten, ahnte ich, dass sie nicht wussten, was eigentlich eine Sklavin war und was sie von mir hätten verlangen können, wenn Sir P. es ihnen gestattet hätte. Es waren eher Durchschnittsbürger, die ihre Frauen zu Hause gelassen hatten und auf ein Abenteuer aus waren.
Während der ersten Tage auf See mußte ich nur Sir P. in der Kabine meistens mit meinem Mund dienen. Sofern er meinen Hintereingang benutzte, knebelte er mich zuvor, indem er mir meinen String in den Mund stopfte.
Die anderen Männer wurden immer ungeduldiger, denn sie hatten ja schon längere Zeit sichtlich kein sexuelles Erlebnis mehr gehabt und die Zeit mit mir fast nackt an Bord tat das Ihrige, um ihren Hormonspiegel fast bis zum Überlaufen zu steigern. Der jüngste und mutigste versuchte, mich ständig -zufällig- zu berühren. Als sich einmal zufällig unsere Wege auf den Stiegen kreuzten, nachdem ich gerade Sir P. in seiner Kabine Erleichterung verschafft hatte, drückte er sich von hinten an mich. Ich wehrte mich nicht und sah durch den Türspalt zu Sir P., der uns beobachtete. Er nickte und ich ließ den Mann gewähren. Als der Kerl bemerkte, dass ich mich nicht wehrte, strich seine Hand von meiner Hüfte hoch bis auf meine Titten. Nun wurde er mutiger, drückte sich von hinten fest an mich und seine Hände kneteten meine festen Brüste, bis meine Nippel steif standen. Dann suchten seine Finger den Weg zwischen meine Scham. Das alles blieb beim ihm nicht ohne Wirkung und ich spürte, wie sein Glied immer härter wurde. Immer erregter griff er nun meinen Körper aus und stammelte dabei, dass er noch nie einen so makellosen Körper berührt hatte. Sir P. reichte mir durch den Spalt in der Türe ein Präservativ, dass ich dem Kerl anbot. Er bemerkte gar nicht, woher ich das Teil plötzlich hatte und streifte es sich sofort über. Meinen Stringtanga schob er nach unten und drang mit einem Stoß in mich ein. Im Stehen fickte er mich dann, bis er sich ergoss. Danach zog er sich wieder zurück.
Er sprach sich ziemlich schnell an Bord herum und nun waren auch alle anderen ziemlich erregt. Sir P. beschloss nun, dass es Zeit wäre, den Männern ein wenig Erleichterung zu verschaffen und befahl mir, dass ich auch noch den anderen drei Männern zu Diensten sein mußte. Das war gar nicht so einfach umzusetzen, da die Männer eigentlich im Grunde ein wenig schüchtern waren und so versuchte ich immer, möglichst mit einem von ihnen irgendwo allein zu sein. Dann kniete ich mich nieder, zog ihm die Hose herunter und blies ihm einen. Bis zum Abend konnte ich Sir P. melden, dass ich seinen Auftrag ausgeführt hatte und er war sehr zufrieden mit mir.
Am nächsten Tag saßen die Männer befriedigt beim Frühstück. Jeder dachte für sich, er hätte sich wohl in mich verliebt. Um das zu klären, befahl Sir P., dass ich mir meinen Tanga ausziehe. Ich tat, wie befohlen und gehorchte. Nun stand ich nackt neben dem Tisch und meine Plakette, die an meinen Schamlippen hing, baumelte hin und her. Sir. P nahm sie in die Hand und zeigte sie den Männern. Er erklärte ihnen, dass in diese Plakette meine Nummer eingestanzt ist und dass ich das Eigentum meines Herrn bin. Er selbst hätte mich nur ausgeborgt und ich hätte diesen Liebesdienst gestern im Auftrag meines Herrn erledigt. Sie dürften mich benutzen, so oft sie wollten, jedoch nur mit Gummi. Um sein Gesagtes zu unterstreichen, musste ich mich rittlings auf einen Sessel setzten. Ich hielt mich an der Lehne fest und drehte ihnen so meinen nackten Rücken zu. Ich ahnte, was nun kam und was Sir. P. von mir erwartete. Ich fragte, ob ich schreien dürfe doch er verbot es mir ausdrücklich.
Er nahm seinen ledernen Gürtel von seiner Hose. Dann wickelte er die Seite mit der Schnalle ein paar mal um seine Hand. Er sagte, ich bekäme nun ein Dutzend Schläge und er wolle keinen Ton hören. Als der erste Schlag mich traf, glaubte ich, ein Messer wurde mich zerschneiden. Zwei weitere Schläge später drückte mir der Schmerz die Tränen in die Augen und ich biss mir auf die Lippen. Der Schmerz ließ nicht so schnell nach, als mich schon der nächste Hieb traf. Sir P. war in diesem Punkt ein sehr erfahrener Meister und er konnte mit seinem Gürtel umgehen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ich die zwölf Schläge ertragen hatte. Danach durfte ich mich zurückziehen.
Die Striemen konnte man noch tagelang sehen…
Von nun an durfte ich mich nur noch nackt an Bord aufhalten und musste jedem sofort dienen, der ein steifes Glied hatte. Am Anfang wurde ich oft mehrmals täglich von jedem benutzt. Jedoch nach ein paar Tagen machte sich auch bei den Männern ein wenig Trägheit bemerkbar und alle wurden ruhiger. Gelegentlich band und peitschte mich Sir P. in seiner Kabine und lies die Vorhänge offen, damit die anderen zusehen konnten, falls sie Lust dazu hätten. Dieses Angebot wurde auch von allen immer genutzt, denn es war eine willkommene Abwechslung an Bord.
Hinterher musste ich immer ihre Schwänze leersaugen, da jeder einen harten Schwanz vom Zusehen und Abgeilen hatte.
So wurde ich jedenfalls nahtlos braun und es wurde dann doch noch ein schöner Urlaub für mich.

Janice de Mousse

PS: Entschuldigung an alle Seeleute, falls ich irgendwelche Ausdrücke falsch verwendet habe.(Leider kenne ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Schiff und Boot bzw. ich kann ihn mir nicht merken).
9. August (E-Mail Date)

Es begann damit, dass mir ein Fremder per E-Mail einen Brief zusandte; er würde mich gern ficken. Nachdem er detailliert ausführte, was er vorhatte, trafen sich mein Herr und ich mit ihm in einem Cafe. Er besaß ein Gerät, mit dem er Brüste abbinden konnte. Es stand bei ihm im Keller und meinem Herrn gefiel die Idee, dass er einen Besichtigungstermin mit ihm vereinbarte.
So musste ich mich also am Samstagabend darauf vorbereiten. Ich duschte, cremte mich ein und wartete nackt auf meinen Herrn. Als er kam, zog ich nur mehr meine hohen schwarzen Schuhe an und warf mir ein langes Tuch über. Es war sehr heiß an diesem Abend und dieses seidene, schwarze Tuch war gerade angenehm. Es war durchsichtig, jedoch störte es mich nicht. An solchen heißen Sommerabenden war alles erlaubt.
Wir fuhren mit dem Auto zu einem Einfamilienhaus mit Garten. Wir betraten das Vorzimmer und der Besitzer begrüßte uns freundlich.
Mein Herr nahm mir den Umhang ab und ich war splitternackt darunter. Es war mir nicht unangenehm, denn ich hatte schon seit Wochen keine Befriedigung mehr erhalten und alles was passierte, erregte mich deshalb sehr.
Mein Herr legte mir nur die Hand- und Fußfesseln an, schwarze, aus festem Leder mit angenieteten Befestigungsringen. Auch ein Halsband aus Leder bekam ich und eine Hundeleine. Die Hände banden sie mir mit einem Schloss auf den Rücken. So wartete ich mit leicht gespreizten Beinen auf Anweisungen. Sie unterhielten sich, griffen mich aus und mein Herr pries meine Vorzüge. Auch meine steifen Nippel kniffen sie, bis sie rot waren. Dann verließen sie das Zimmer.
Nach ein paar Minuten kamen sie zurück und mein Herr nahm mich an die Leine. Sie gingen in den Keller und zogen mich nach. Die Stufen waren ziemlich schmal und ich musste aufpassen, dass ich nicht stolperte. Unten angekommen, betraten wir einen Raum, der SM-mäßig eingerichtet war. An der Wand hing ein Kreuz; zudem standen noch ein Stuhl und eine eigenartige Bank im Zimmer. An den Wänden waren Kerzen und Spiegel. Der Raum machte einen dunklen Eindruck, obwohl er gut ausgeleuchtet war. In der Mitte des Zimmers stand ein Gestell, eigentlich war es eine Bank. Nur anstelle der Sitzfläche waren zwei Stangen angebracht, die wie Besenstiele aussahen. Ich musste mich vor dieses Gestell begeben.
Ich konnte mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, wozu es dienen könnte. Mich fröstelte leicht, aber das sollte sich bald ändern. Der Mann bat mich, niederzuknien. Ich kam der Bitte nach und kniete mich hin. Die Bank befand sich nun in Hüfthöhe vor mir.
Nun sollte ich mich mit meinem Oberkörper darauflegen. So lag ich mit meiner Brust auf der Bank. Die Stangen waren so weit voneinander angebracht, dass meine Brüste zwischen ihnen Platz fanden und nach unten hingen. Nun ahnte ich, was mich erwartete.
Der Mann nahm ein Seil und wickelte es an einer Seite um die Stangen. Mein Herr wickelte ebenfalls mit einen Seil an der anderen Seite. Bei jedem Mal zogen sie ein wenig daran. So wurden die Stangen immer enger zusammengepresst und meine Titten am Ansatz auch. Meine Brüste hingen nach unten wurden immer praller und fester. Es war nur noch ein Daumen breit Abstand, als sie aufhörten. Meine Brüste baumelten wie reife Birnen zwischen den Besenstielen. Sie waren rot und schmerzten. Doch das war noch nicht genug. Diese Tortur lud natürlich ein, meine Titten abzubinden, wenn sie schon so in Form gebracht waren.
Genau das passierte auch. Der Mann nahm ein dünnes Seil und schlang es jeweils mehrmals um meine Brüste. Nun stöhnte ich auf, der Druck wurde immer stärker und meine Nippel drohten, zu platzen.
So vorbereitet bekam ich noch eine Spreizstange zwischen meine Fußfesseln, damit meine Spalte und mein Loch frei zugänglich waren. Meine Hände waren immer noch auf den Rücken gebunden und ich konnte mich nun fast nicht mehr bewegen. Nur mein Kopf war noch frei.
Mein Herr und der Mann gingen nun zu einem Kasten und suchten sich ein paar Dildos aus. Damit kamen sie zurück.
Mein Herr nahm sich einen niedrigen Hocker, knöpfte sich seine Hose auf und setzte sich vor mich. Dann bog er meinen Kopf nach hinten und schob mir sein bereits steifes Glied in meinen Mund. Ich begann daran zu saugen und zu lutschen, als der andere Mann sich hinter mich kniete.
Zuerst schob er mir einen Dildo in Form eines dicken Schwanzes in meine Spalte. Mit ein wenig Gleitmittel nahm er ein zweites, langes und dünnes und schob es in meinen Arsch. Es war ein unangenehmes, kaltes Gefühl, besonders, da ich den Mann nicht kannte und nicht wusste, was mich erwartete. Mein Stöhnen wurde nun lauter. Er fickte mich mit beiden Dildos behutsam und es wurde erträglicher. Nachdem ich sogar nass wurde, zog er mir beide Teile mit einen Ruck heraus, dass ich quietschte. Mein Herr war zufrieden, das spürte ich an der Härte seines Schwanzes.
Nun führte er mir mit viel Gleitmittel den großen Dildo in mein hinteres Loch ein. Ich versuchte, locker zu bleiben und es über mich ergehen zu lassen. Er drückte ihn vorsichtig, jedoch stetig mit Härte in mich und ich glaubte, mein Arsch würde aufgerissen. Ich war ziemlich erregt und so versuchte ich, ihn so gut wie möglich aufzunehmen. Je mehr ich nach vorn auswich -soweit es meine Brüste zuließen- desto tiefer steckte mein Herr sein Glied in meine Kehle. Der Mann schob den Dildo nun ganz hinein, bis die Eier, die sich am Ende des Dildos befanden, meine Arschbacken berührten. Er wäre kein Stück tiefer mehr hinein gegangen. Sofort befestigte er es mit einer Schnur um meine Hüften. Nun konnte ich ihn nicht mehr herauspressen.
Er beschäftigte sich nun mit meiner Spalte und meiner Perle. Er rieb daran und fickte mich mit zwei Fingern. Ich wurde immer geiler und wand meinen Arsch hin und her, bis es mir fast kam.
Leider blieb das nicht unbemerkt und mein Herr meinte, es wäre nun Zeit für eine Züchtigung. Er stand auf und holte eine lederne Reitgerte. Der Mann ließ von mir ab und setzte sich nun vor mich. Er öffnete ebenfalls seine Hose und drückte mir nun sein Glied in den Mund. Es war schon mehr als erregt und zuckte bereits. Er hatte noch zwei Brustklemmen mit Gewichten in der Hosentasche und diese holte er nun heraus.
Nicht, dass dieses Quetschen meiner Brüste ihnen genügen würde… Nun auch noch dieses!
Er klemmte sie mir auf meine bereits blauen und tauben Brustwarzen. Ich glaubte, ich könnte sie nicht mehr spüren, jedoch da irrte ich mich. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte, doch der steife Schwanz in meinen Mund verhinderte es.
Noch bevor der Schmerz nachließ, bekam ich schon den ersten Hieb auf meinen blanken Arsch. Ich zuckte zusammen und drückte beinahe den Dildo aus meinem Hintern. Das Seil verhinderte dies und als ich nachließ, flutschte er wieder tiefer. Bei jeden Schlag war es, als würde ich mich selbst in meinen Arsch ficken.
Nach wenigen Hieben kam der Mann bereits mit einem zuckenden Schwanz und ich musste ungefragt den Samen schlucken, um wieder Luft zu bekommen. Nach zehn Schlägen war dann alles zu Ende und der Mann befreite mich aus meiner misslichen Lage. Mein Herr entfernte alle Seile und Dildos. Dann durfte ich aufstehen und meine Brüste massieren.
Kurz darauf gingen wir nach oben.
Der Mann wies mir einen Platz auf dem Wohnzimmersofa zu. Ich setzte mich und bekam etwas zu trinken. Mein Herr und der Mann nahmen ebenfalls Platz und unterhielten sich über diese Session. Nach einiger Zeit erwähnte der Mann, dass ich sehr eng gebaut war und dass er nur drei Finger in mich bekam. Sie überlegten, ob es nicht einmal Zeit wäre, mich mit größerem zu ficken. Mein Herr sah mich fragend an und wartete auf eine Geste von mir. Zu solchen Dingen wusste ich, würde er mich nie zwingen. Da ich noch sehr erregt war und meine Spalte ziemlich feucht, nickte ich und öffnete meine Beine weit. Mein Herr stellte sich hinter mich, nahm mich an den Haaren und zog meinen Kopf zurück über die gepolsterte Lehne. Der andere Mann holte währenddessen das Gleitmittel aus dem Keller. Unwillkürlich reckte ich nun meine Scham nach vorn, bis mein Hintern den Sitz fast nicht mehr berührte und spreizte meine Beine, so weit ich konnte. Meine Spalte öffnete sich in dieser Stellung auf das Weiteste. Nun kniete sich der Mann wieder vor mich und leckte meine Kirsche, die ebenfalls unbedeckt war. Wärend seine Zunge mich massierte, fickte er mich mit drei Fingern. Er drückte seine Hand immer tiefer in mich und versuchte es mit vier Fingern. Er leckte mich immer wilder und ich stöhnte immer lauter. Auch mein Becken hielt ich nun fest dagegen und meine Geilheit wurde immer offensichtlicher. Ich schrie, er solle mir alles geben und bettelte darum, dass ich kommen dürfe. Nun ballte er seine Hand zur Faust und schmierte sie mit Gleitmittel hastig ein. Dann drückte er sie mir in den Unterleib. Da ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, spürte ich den Schmerz kaum. Er fickte mich und mit seiner anderen Hand wichste er seinen bereits wieder harten Schwanz. Ich schrie, dass ich kam.
Mein Herr zog mich nach hinten und stellte sich auf seine Zehenspitzen, um mir seinen ebenfalls gleich explodierenden Schwanz in den Mund zu schieben. Als mich die Wellen eines nicht endenwollenden Orgasmus überrollten, entleerte er sich in meinem Mund. Es war der Saft von sicher mehren Tagen, der aus meinem Mund quoll. Der Mann fickte mich noch mit ein paar Stößen und ergoss sich über den Teppich.
Kraftlos sanken wir alle drei auf das Sofa. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich fing und wieder klar denken konnte.
Ich schleppte mich ins Bad, duschte kurz und kam splitternackt wieder. Beide Männer waren zufrieden und befriedigt, als sie mich klatschend wieder empfingen. Sie sprachen mir ihr Lob aus und dass ich mich tapfer gehalten hätte, obwohl ich das nicht gemusst hätte. Ich zog mir einen Minirock und ein Top an, das ich in meiner Tasche mitgebracht hatte und verließ die beiden.
Ich verbrachte die Nacht noch in einer Disco am Seeufer, musste jedoch bald heimgehen, da die Strapazen ihren Tribut forderten.
Die nächsten Tage verbrachte ich mit Schmerzen im Bett.
Ich würde solche Dinge keinem wirklich raten, der eng gebaut ist….
Janice de Mousse

10. August (Genagelt)
Es begann wieder einmal mit einem Besuch in einem Swingerclub. Es war ein größerer Club in der Innenstadt und da dieser montags eigentlich geschlossen hatte, nahm ich an, dass es sich um eine private Veranstaltung handelte. Ich kannte mich in den Räumlichkeiten bereits gut aus, da ich schon öfter hier gewesen war. Ich öffnete einen Kleiderspind und legte mein Kleid und meine Schuhe darin ab. Nackt, nur mit ein paar schwarzen Sandalen bekleidet, ging ich zu den anderen an die Bar. Wie so oft, wenn ich einen Raum betrat, wurde es plötzlich still und alle musterten mich von oben bis unten. Sie hätten mich mit ihren Blicken ausgezogen, falls ich nicht schon nackt gewesen wäre. So aber hefteten sich ihre Blicke an meinen schlanken Körper mit den prallen Brüsten und manche blickten mir auch unmissverständlich auf meine Scham. Sie war seit Wochen nicht mehr rasiert worden und es war schon ein ansehnlicher Buschen gewachsen. Ich hatte von meinem Herrn das Verbot, das Haar zwischen meinen Beinen zu entfernen, da er einmal einen schönen Pelz haben wollte, damit er mit seinen Fingern durchgleiten und mich packen könnte.
So erschien ich nun für eine Sklavin unüblichen Aufmachung mit einer bereits stark beharrten Scham. Selbst, wenn ich meine Hand davor hielt, hätte ich sie nicht komplett abdecken können. Üblicherweise war ich bis auf mein Kopfhaar vollkommen haarlos.
Nachdem ein paar alkoholischen Getränke getrunken wurden, gingen alle in den Keller des Clubs. Dieser war riesig und wie damals bei den Rittern eingerichtet. Es war so eine Art Rittersaal mit Folterkammer und Verließ.
Wie immer war ich natürlich die Hauptattraktion und so ließ man mir den Vortritt. Jemand führte mich zu einem großen, runden Tisch, dessen Platte etwas schräg nach unten neigte.
Ich kannte so einen Tisch. Man konnte jemanden darauf anbinden und dann die Tischplatte in die Senkrechte stellen.
Nun musste ich hinaufklettern, mich auf den Rücken legen und meine Arme und Beine weit spreizen. Alle Anwesenden stellten sich um den Tisch und blickten mich an. Der Kerkermeister, der vor mir stand, konnte bis in meine Spalte sehen, so weit spreizte ich meine Schenkel.
Anstatt mich jedoch mit Lederriemen zu binden, hatte der Kerkermeister etwas Besseres vor. Er holte einen Kasten, in dem sich ein Hammer und viele sehr lange Nägel befanden. Dann begann er, die Nägel um meine Handknöchel einzuschlagen immer einen links und rechts von meinen Gelenken. Ebenso verfuhr er mit meinen Fußknöcheln. Nachdem er acht Nägel eingeschlagen hatte, konnte ich mich bereits nicht mehr bewegen.
Nun benutzte er längere Nägel und schlug sie um meine Schenkel ein. So tief, bis die Köpfe meine Haut berührten. Er wirkte sehr erfahren und verletzte mich nicht. Er setzte sie immer enger und so pressten sie mein Fleisch immer fester. Die selbe Prozedur vollführte er auch an meiner Taille und meinen Oberarmen.
Für meine Brüste hatte er noch längere Nägel ausgesucht. Er schlug sie mit ein paar kräftigen Hieben neben meinen Titten ein, so dass sie diese noch 10 cm überragten. Er nahm einen Draht und spannte diesen über meinen Körper, von einem Nagel zum anderen.
An diesen Draht befestigte er zwei Brustklemmen. Er zog den Draht ein wenig nach unten und klemmte mit den Klemmen meine steifen Nippel ein. Dann ließ er den Draht los und meine Brüste wurden schmerzhaft an den Nippeln nach oben gezogen.
Ich konnte nicht verhindern, kurz aufzuschreien. Ebenso verfuhr er mit meinem Mund. Links und rechts einen Nagel, dann einen Draht dazwischen und diesmal eine Krokodilklemme auf meine Zungenspitze. Nun konnte ich keinen Ton mehr von mir geben.
Zuletzt kam noch der letzte und dickste Nagel. Vorsichtig legte er mir das Stück zwischen meine Beine. Er drängte ein wenig meine Schamlippen auseinander und schlug ihn mit ein paar mächtigen Schlägen in das weiche Holz, dass mein Unterleib erzitterte. Meine Perle wurde durch diese Hiebe so erregt, dass ich nass wurde. Nun dachte ich, es wäre genug doch der Kerkermeister hatte noch mehr vor.
Die umstehenden Männer stellten die Platte fast gerade auf und ich rutschte durch mein Gewicht ein wenig nach unten. Ich schrie auf, als sich der Nagelschaft tief in meine Spalte grub. Auch meine Brüste wurden höher gezogen, als ich nach unten rutschte und standen nun gerade von mir ab. Meine Zunge streckte ich nun gezwungenermaßen weit heraus. Der Schmerz verebbte glücklicherweise bald. Ich hing nun wie ein Schmetterling in einem Spinnennetz. So, unfähig eine Bewegung zu machen, war ich den Männern ausgeliefert.
Der Kerkermeister holte eine Kerze, zündete sie an und tropfte das Wachs erst auf meine gezogenen Nippel, dann auf meine Brüste. Der Schmerz des heißen Wachses fraß sich tief in mich und ich holte ein paar mal tief Luft, besonders, als mich die ersten Tropfen trafen.
Danach kam meine behaarte Scham an die Reihe. Auch hier vertropfte er eine halbe Kerze, bis mein Dreieck komplett mit Wachs bedeckt war. Nach weiteren zehn Minuten waren alle bereits so erregt, dass die Männer sich nicht mehr halten konnten. Der Kerkermeister entfernte den Nagel, der meine Grotte verschloss und gab mich zum abficken frei. So wurde ich von jedem “genagelt”. Nach einiger Zeit hatte ich mich an meine Zwangslage gewöhnt und durfte noch, nachdem ich meinen Herrn um Erlaubnis gebeten hatte, kommen. Nach einiger Zeit war der letzte befriedigt und der Kerkermeister befreite mich aus meiner misslichen Lage. Länger jedoch als das Erntfernen der Nägel dauerte es später, das mit Sperma verschmierte Wachs aus meiner behaarten Scham zu entfernen, ohne das Haar auszureißen. Es zwickte und schmerzte furchtbar.
Jetzt verstehe ich, warum eine Sklavin eine glatte Spalte haben muss .
Janice de Mousse

24. August (Zofendienste 1)
Heute diente ich nach langer Zeit wieder als Zofe. Eigentlich ist mir das unangenehm, da ich als Zofe nur gebraucht werde, wenn auch männliche Sklaven anwesend sind.
Männliche Sklaven wirken immer übertrieben unterwürfig und betteln sogar um Bestrafung und Beachtung.
Wir fuhren in einen SM-Club mit öffentlichem Cafe. In dessen hinteren Räumen befand sich ein großer Saal mit allen nur möglichen Gegenständen. Ich sah einen Domina- Stuhl und einen Strafbock. Ein Seilzug mit einer Stange hing von der Decke.
In der Ecke stand ein Käfig. Darin kniete nackt ein Mann, mittelgroß, mit Glatze und Bauch. Er war sicher schon seit Stunden darin gefangen.
Als ich den Raum betrat, war Lady S. schon anwesend. Ich betrat den Saal, wie ich es gewohnt war. Nackt, nur mit hohen, schwarzen Schuhen bekleidet. An meinen Hand- und Fußgelenken trug ich schwarze, lederne Manschetten mit silbernen Ringen, die es Lady S. oder anderen Herren erlaubten, mich in jeder Stellung schnell zu fixieren. Ich nahm kniend auf dem mir zugewiesenen, tiefen Hocker Platz und wartete geduldig auf weitere Anweisungen.
Lady S. richtete geduldig alle Utensilien, die sie benötigte. Ihre prüfenden Blicke wanderten über die Peitschen und Gerten. Sie nickte stumm, als würde sie mit sich selbst sprechen und legte ein paar Ruten zur Seite. Auch Dildos und andere stabähnliche Teile prüfte sie auf ihre Reinlichkeit. Der Sklave hatte zuvor alles gereinigt. Hätte es Lady S. nicht für sauber befunden, hätte sie sicher den Raum wieder wortlos verlassen.
Der Delinquent hätte dann an einem anderen Tag wieder um die Aufmerksamkeit seiner Herrin betteln müssen.
Es schien alles in Ordnung zu sein und so wandte Lady S. sich uns zu. Sie hielt eine Hundeleine in der Hand und öffnete den Käfig. Darin hakte sie den Verschluss der Leine an das dicke Halsband des Mannes, während dieser unaufgefordert Lady S. die Stiefel leckte. Es war wahrscheinlich eine unausgesprochene Regel bei ihnen, denn normalerweise hätte so eine Verfehlung sofort eine Züchtigung mit der Peitsche gebracht. So aber zog Lady S. den Sklaven bis zu einem roten Podest, dass sich in der Mitte des Raumes befand, wie einen Hund hinter sich her. Der Sklave kroch auf Befehl seiner Herrin auf allen vieren darauf. Lady S. drückte seinen Kopf auf den roten Samt und kettete seine Hände hinter seinem Nacken zusammen. Er kniete nun auf dem Podest. Sein Schädel hing nach unten und seinen Arsch hielt er in die Höhe.
Mit der Gerte schlug Lady S. auf seine Schenkel, damit er seine Beine ein wenig auseinander nahm. Der nackte Mann war ziemlich erregt, denn sein steifes Glied stand fast waagerecht und zuckte ständig.
Nun gab Lady S. mir einen Wink. Ich erhob mich mit gesenktem Blick und ging zu ihr. Sie gab mir drei Gewichte in die Hand. Wortlos nahm ich sie und kniete mich neben den Mann. Ich kannte diese Dinger und wusste, was ich zu tun hatte. Es waren mittelschwere, schwarze Gewichte. Solche, wie sie bei Nippelklammern verwendet werden, nur hatten sie anstelle der Klemme eine dünne, lederne Schlaufe.
Ich griff dem Sklaven zwischen die Beine und nahm behutsam sein erregtes Glied in meine Hand. Dann zog ich ihm die Vorhaut noch ein wenig mehr zurück und legte die lederne Schlinge über die Spitze seines Schwanzes. Nun ließ ich das Gewicht fallen. Durch das Gewicht wurde die Schlinge sofort zugezogen und rutschte bis in die Furche, an der seine Eichel begann. Dort konnte sie nicht weiter rutschen und zog sich fest, während sein Schwanz schmerzhaft geradewegs nach unten gezogen wurde. Der Mann stöhnte nur und das Gewicht baumelte an seinem Schwanz zwischen seinen Beinen. Die selbe Prozedur bekam er nun noch an seinem Sack zu spüren. Vorsichtig suchte ich mit meinen Fingern je einen Hoden und schlang eine Schlaufe darum. Dann ließ ich das Gewicht los. So verfuhr ich auch mit dem anderen. Als alle drei Gewichte baumelten, stand ich wieder auf.
Lady S. vollzog nun ein peinliches Verhör, in dem der Mann sagen mußte, dass er ein kleines, perverses Scheinchen sei. Wenn er nicht laut genug antwortete, zog Lady S. ihm mit der Rute über die Schenkel, dass die Gewichte hin- und herschwangen. Da er ein sehr braver Sklave war, durfte er mich ein wenig zwischen meinen Schenkel lecken. So musste ich mich vor ihn setzen und meine Beine spreizen. Mit den Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander und hielt ihn meine Spalte ins Gesicht.
Er hob, so gut es ging, seinen Kopf und leckte ungeschickt meine Fotze mit seiner nassen Zunge. Lady S. meinte, er solle den Fotzensaft riechen, da er ein räudiger Hund sei. Während der Mann mich leckte, stand sie hinter ihm, tauchte den Griff ihrer Gerte in eine Dose Gleitmittel und begann nun langsam und genussvoll, sein hinteres Loch zu massieren. Dann fickte sie ihn ein wenig damit, dass sich das Gel gut verteilte.
Als sie bemerkte, dass die Leckerei begann, mir zu gefallen, unterbrach sie und zog mich schmerzhaft an den Haaren wieder auf die Beine.
Nun bekam ich einen ledernen Tanga mit einem aufgesetzten Dildo übergezogen. Das Teil sah vorn aus wie ein Penis, war nur ein wenig dünner. Ich verteilte Gleitmittel darauf und stellte mich hinter den Mann. Auf das Kommando von Lady S. begann ich, das steife Teil in seinen Hintern zu bohren. Es gefiel ihm sichtlich, da er sich fest gegen mich stemmte und ich so gut eindringen konnte. Ich durfte ihn nur ganz langsam ficken und er winselte, er wolle wie eine Hure durchgefickt werden. Lady S. genoss das Spiel und ich durfte ihm den Dildo nun komplett reinstecken. Der Schaft rutschte nun, bis ich seine Backen berührte, in seinen Arsch. Nun wurde es ihm doch ein wenig zuviel, aber er hielt sich trotzdem und als ich ihn vorsichtig vögelte, gefiel es ihm wieder. Lady S. griff ihm währenddessen zwischen seine Beine und prüfte, ob es ihm schon bald kam. Fast hätte er ihr auf die Hand gespritzt, als sie sein erregtes Glied berührte, jedoch die hängende Zwangslage ließ dies nicht zu. Das wusste Lady S. genau.
Nachdem der Mann nur noch ein winselndes Häufchen Elend war und er Lady S. alles versprach, was sie hörten wollte, ging sie nun zur eigentlichen Bestrafung über.
Ich zog ein wenig zu heftig den Dildo aus seinem Arsch, so, dass er aufschrie. Es war wohl ein wenig Absicht, da ich wusste, wie Männer einen quälen können. Dann durfte ich das Teil ablegen, das er später mit seinem Mund säubern musste. Ich kniete mich wieder neben ihn und durfte das Gewicht an seinem Schwanz entfernen. Während Lady S. ihn mit einer Rute auspeitschte, massierte ich sein Glied. Ziemlich schnell hatte es wieder seine alte Härte erreicht. Nach ca. einem Dutzend Schlägen ergoss er sich und ich fing alles mit meiner anderen Hand auf, um das Podest nicht zu bekleckern. Ich melkte ihn, bis kein Tropfen mehr kam, denn alles, was auf den Boden getropft wäre, hätte ich auflecken müssen. Dann hielt ich ihm meine Hand hin und er musste diese zum Schluss noch sauberlecken. Es ekelte ihn und ich freute mich, dass ich diesen Dienst nicht ausführen musste.
Lady S. hatte inzwischen auf ihrem Thron platz genommen. Sie würde sich mit mir auch noch ein wenig beschäftigen. So musste ich dem Mann die Fesseln lösen und danach auf allen vieren zu ihr kriechen. Sie hatte auch eine Hundeleine für mich und als ich vor ihr kniete, hakte sie diese an mein ledernes Halsband ein. Sie stellte einen Fuß auf die Leine und zog mich daran auf den Boden, bis mein Gesicht vor ihren schwarzen langen Stiefeln war. Nun befand ich mich fast in der gleichen Lage wie der Mann zuvor. Auch meine Hände fixierte sie hinter meinem Kopf.
Sie meinte, dass es nun Zeit wäre, diese läufige Hündin ordentlich zu ficken und gab ihrem Sklaven den entsprechenden Befehl. Sofort kroch er zu mir und besprang mich von hinten. Während er mich von hinten fickte, spornte Lady S. ihn mit der Rute noch ein wenig an. Der Mann fickte mich hart und lange, da er ja sich erst kurz zuvor ergossen hatte. Das wusste Lady S. natürlich und sah erfreut zu, wie er mich aufspießte. Mit der Peitsche auf seinem Rücken trieb sie ihn immer tiefer. Ich winselte nur noch und leckte ihr die Stiefel, bis ich explodierte. Danach hoffte ich nur noch, dass er auch bald fertig war.
Lady S. nahm natürlich keine Rücksicht auf mich. Nein, im Gegenteil! Sie genoss es sichtlich, dass er mich immer noch fickte, obwohl ich nicht mehr wollte und mich doch wortlos ohne Gegenwehr fügen musste. Sie feuerte ihn noch mehr an, bis er sich schreiend ein zweites Mal ergoss und kraftlos auf meinen Rücken sank. Dieser Akt hatte ihn körperlich komplett erschöpft. Lady S. ließ uns liegen und verließ wortlos den Raum. Ich durfte mich nun duschen gehen, während der Mann noch aufräumen musste….

Janice de Mousse

6. September (Zofendienste 2)
Da Lady Shara zwei Wochen zuvor einigen Erfolg mit ihrer Erziehung im Club hatte und die Leute, die beim letzten Mal dabei zusahen, von ihrem Auftritt begeistert waren, wiederholten wir das Ganze an diesem Samstag wieder. Allerdings mit etwas geändertem Ablauf.
Ich traf um 22.00 Uhr im Club ein und begab mich gleich in die hinteren Räume, in denen ich mich umziehen konnte. Vorn im Cafe saßen wie immer Leute. Es waren ein paar Leute aus der Szene und ein paar Neue, die nur aus Neugierde hier waren. Alle hofften, dass sie etwas Bizarres sehen würden.
So ging ich nach hinten und entkleidete mich. Mein ledernes Halsband trug ich wie immer. Die Hand- und Fußfesseln aus Leder legte ich mir heute selbst an, da scheinbar noch niemand sonst anwesend war. Ein paar junge Leute beobachteten mich durch die offene Tür. Ich sah, dass sie sich fast den Hals ausrenkten und über mich sprachen. Nun zog ich noch meine super hohen Schuhe an, die mit Schnallen versehen waren und machte mich ansonsten nackt auf den Weg in den großen Raum. Es war noch niemand da und so wartete ich.
Eine der Kellnerinnen sah mich und meinte, ich solle nicht so herumstehen. Entschlossen zerrte sie mich zu einem Andreaskreuz und band meine Hände über meinem Kopf auseinander. Das war ihr aber noch nicht genug. Sie spreizte auch meine Beine und fixierte sie am Kreuz. So konnte jeder meine Scham und schon fast meine leicht geöffnete Spalte sehen. Ich hasste sie dafür aber ich wusste, dass sie die Erlaubnis hatten, uns einzusperren oder zu fixieren. Zuletzt nahm sie auch noch zwei Wäscheklammern und klemmte sie mir auf meine Nippel. Ich fluchte leise, als sie ging. Ich wusste, dass sie mich nicht leiden konnte.
Nach wenigen Minuten kam sie mit einem nackten Mann an der Leine zurück, der ihr auf allen vieren folgte. Sie ging mit ihm zu dem Käfig in der Ecke und sperrte ihn darin ein. Mir schmerzten bereits meine Arme, als nach fast einer halben Stunde Lady Shara kam. Als Sie mich so sah, kam sie sofort auf mich zu und befreite mich von allem. Dankend wich ich nicht mehr von ihrer Seite. Ich durfte ihr bei ihren Vorbereitungen helfen. Danach sah sie mich prüfend an. Ob mein Haar frisch gewaschen war, meine Hände gepflegt und meine Brustnippel fest waren. Auch meine Scham prüfte sie und fuhr mir mit ihrer zarten Hand zwischen meine Beine. Früher war es mir unangenehm, von einer Frau berührt zu werden. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, ja, es gefiel mir sogar manchmal. Sie fuhr durch mein Schamhaar und ihr Finger grub sich in meine Spalte. Sie fühlte, ob ich schon feucht war. Ich hatte bereits dichten Bewuchs zwischen meinen Beinen. Lady Shara wusste, dass ich die Order hatte, mein Schamhaar so lang wachsen zu lassen, bis ich sie mit meiner Hand nicht mehr abdecken konnte. Nun war es bald soweit.
Lady Shara holte nun den Mann aus dem Käfig. Dieser beschäftigte sich sofort mit ihren hohen Stiefeln, während sie ihn hinter sich her zog. Sie band seine Hände über seinen Kopf und zog ihn mit einem Seil und einer Kurbel in der Mitte des Raumes in die Höhe, bis er gestreckt stand. Dann spreizte Sie seine Beine mit einer Stange. Nun spannte sich sein Körper, so dass er auf den Zehenspitzen stehen musste. Er bekam sofort ein steifes Glied, das weit von ihm abstand. Lady Shara war zufrieden und griff ihm zwischen die Beine. Sein Glied zuckte immer mehr, als sie seine Eier in die Hand nahm. Mit geschickten Fingern klammerte sie zwei Gewichte daran, die seine Säcke in die Länge zogen. Dann zog sie einen Latexhandschuh an und bohrte ihn einen Finger in sein Loch, während sie seinen Schwanz massierte. Er zuckte und schrie und beinahe wäre er gekommen, wenn Lady Shara nicht immer rechtzeitig aufgehört hätte. So quälte sie ihn einige Minuten.
Danach kam sie zu mir. Ich kniete die ganze Zeit auf meinem Platz und beobachtete alles. Sie nahm eine Art Harnisch und streifte mir diesen über meinen Kopf. Es war ein Knebel mit einem Dildo in Form eines steifen Penis daran. Einen Gurt schloss sie hinter meinem Kopf und einen führte in der Mitte nach hinten. Es sah aus wie ein Ponygeschirr.
Nun befahl sie, ich solle mich hinter den Mann knien und ihn mit meinem Penis im Mund in den Arsch ficken. Zögernd ging ich hin und kniete mich nieder. Ich kannte das Teil von Fotos, aber ich dachte nicht, dass mir auch so etwas jemals passieren könnte. Es war mir wahnsinnig unangenehm und ich konnte mir nicht vorstellen, mit meinen Gesicht seine schwabbeligen, schwitzenden Arschbacken zu berühren und schon gar nicht sein Loch in der Nähe meines Mundes zu haben. Ich wollte nicht und tat so, als würde es nicht gehen.
Lady Shara sah dies und zerrte mich hoch. Sie legte mich über einen Bestrafungsbock und fixierte meine Hände vorn. Meine Beine spreizte sie und hakte meine Beinfesseln links und rechts ein. Nun holte sie eine Peitsche mit 3 langen Riemen. Ich hätte ja um Verzeihung gewinselt, aber ich hatte ja noch den Knebel im Mund. Leider kam es noch schlimmer. Sie holte die Kellnerin, die mich zuvor angebunden hatte und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, mir 10 Schläge zu verabreichen. Mit einem Grinsen im Gesicht schlug diese sofort zu. Ich bekam genau 10 Hiebe von ihr, immer schön langsam. Wenn der Schmerz gerade abebbte, traf mich schon der nächste. Sie genoss dies sichtlich. Nach den ersten Schlägen rannen mir bereits die Tränen über die Wangen. Als ich alle 10 bekommen hatte, war mein Rücken von oben bis unten mit roten Striemen übersäht. Ich entspannte mich gerade und freute mich, dass der Schmerz langsam nachließ, als Lady Shara bemerkte, dass ich nach meiner Bestrafung noch etwas Nachhilfe gebrauchen konnte. So hatte sie jemanden, der uns nur zusah, geholt und ihn gebeten, mir eine Lektion zu erteilen. Ich spürte, wie sie mit ihrem Handschuh mein hinteres Loch mit Gleitmittel eincremte. Ein paar Sekunden später schob mir der Fremde sein mächtiges hartes Glied in meinen Arsch. Ich schrie und zappelte, doch das half mir nichts. Mit kräftigen rhytmischen Stößen bohrte er sich immer tiefer in mich. Nun wusste ich, es war besser, locker zu lassen und es über mich ergehen zu lassen. Nach ein paar Minuten ergoss er sich und zog sich mit einem Ruck zurück. Mein Rücken schmerzte und mein Poloch brannte nun.
Ich hatte meine Lektion gelernt und nun kümmerte es mich nicht mehr, was mein Gesicht berührte. Ich kniete mich hin und fickte den Mann, der immer noch angebunden dastand mit meinen Munddildo so tief, bis mein Gesicht auf seine Backen klatschte. Lady Shara rieb die ganze Zeit an seinem Schwanz und spielte mit ihm. Nach ein paar Minuten ergoss sich der Mann schreiend und spritzte in ein Präservativ, das er schon die ganze Zeit trug.
Lady Shara war zufrieden und band den Mann los. Er durfte sich in die Ecke verkriechen. Sie befreite auch mich von dem Harnisch und ich durfte wieder an ihrer Seite Platz nehmen. Leider war das noch nicht alles. Sie wollte herausfinden, wie gehorsam ich noch war und befahl mir, in die Mitte des Raumes zu gehen und mich auf das runde Podest zu legen. Das Podest war so groß, dass ich mich darauf legen konnte und dass ich gerade meine Hände und Füße weit auseinander strecken konnte, um den Rand zu greifen. So lag ich nun mit weit geöffneter Spalte und Mund da, wie ich es gelernt hatte und wartete. Lady Shara kam und legte mir die Peitsche in den Mund, so, dass ich sie mit meinen Zähnen halten konnte. Dann setzte sie sich wieder und befahl dem Mann, der nackt in der Ecke kauerte, mich zu nehmen. Dieser warf sich über mich und vögelte mich durch. Während der Mann mich bestieg, konnte sich jeder der Anwesenden ein Präservativ von Lady Shara holen und durfte mich danach vögeln. Einer nach dem anderen. Es waren sicher ein Dutzend und Lady Shara sah belustigt zu, wie sie mich nahmen. Aber ich hatte auch meinen Stolz und so lag ich da, streckte meine Hände und meine Beine die ganze Zeit, so weit ich konnte, von mir und ertrug es. Durch die gespannte Haltung rieben ihre Schwänze so fest in mir, dass ich sogar feucht wurde und als die letzten mich fickten, kam ich sogar unerwartet. Ohne, dass es jemand bemerkt hätte.
Lady Shara sah es wohl, aber sie wusste ja, wie sie mich demütigen konnte, damit ich meine Befriedigung erhielt…….
Janice de Mousse

20. September (Frauenarzt)

Diesen Tag werde ich nicht mehr so schnell vergessen!
Mein Herr vermietete mich an einen Mann, der eine besondere Vorliebe hatte. Der Mann wollte bei mir Frauenarzt sein. Ich glaube, er war sogar einer. Er wollte einmal seine Fantasien ausleben an einer jungen, gut gebauten Blondine mit festen Brüsten und langem Haar. So geriet er durch eine E-Mail an mich. Für das nötige Kleingeld wurde ich wie eine Hure für einen Abend vermietet. Zuvor wurde alles abgesprochen. Ich erfuhr wie immer nichts davon. So ging ich ziemlich ahnungslos am Abend in seine Praxis. Ich war die letzte Patientin und die Schwester verließ die Ordination, als ich in die Umkleidekabine ging.
Ich zog mir Schuhe, Strümpfe und meinen Rock aus. Nun hatte ich nur noch meine ein wenig zu klein geratene Bluse an, die an den Brüsten spannte und ich deshalb immer die obersten Knöpfe offen lassen musste. Einen Slip oder BH trug ich ja fast nie. Meine Scham war wieder glatt und haarlos, nachdem ein Fotograf mich mit meinem Pelz fotografiert hatte, den ich mir wachsen lassen mußte. Wahrscheinlich kommen die Fotos auf die Webseite “behaarte Muschis.de” oder ähnliches.
Fast nackt wartete ich sicher eine Stunde. Langsam wurde ich ungeduldig, da ich dringend urinieren musste. Endlich bat mich der Arzt herein.
Als ich barfuß und fast nackt den Raum betrat, schaute er grinsend auf einen Hocker, der neben seinem Untersuchungsstuhl stand. Der Arzt trug einen weißen Kittel.
Der Raum war groß und ebenfalls weiß eingerichtet. Zuerst verlangte er, dass ich auch die Bluse auszog. Ich knöpfte sie auf und legte sie über einen Stuhl. Nun war ich komplett nackt und stand im hellen Licht der Neonlampen. Ich genierte mich ein wenig und legte meine Hände vor meine Scham. Er sagte, ich brauche keine Angst zu haben und bat mich, auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Es war ein typischer Frauenarztstuhl mit hoher Lehne. So kam ich seiner Aufforderung nach und kletterte auf den Stuhl. Zögernd legte ich mich zurück und stellte meine Beine links und rechts auf die dafür vorgesehenen Halterungen.
Nun lag ich mit gespreizten, angewinkelten Beinen vor ihm und meine Spalte war vor seinem Gesicht geöffnet. Mein Ring mit meiner Plakette, worauf sich meine Nummer befand, erregte sein Interesse. Er las, was darauf stand und es gefiel ihm sichtlich. Dann streifte er sich einen Handschuh über und fuhr mir mit zwei Fingern in meine geöffnete Spalte. Ich verkrampfte mich, legte meinen Kopf auf die Seite und sah weg. Normalerweise war mir ja schon ein normaler Besuch beim Arzt unangenehm, dieser war aber noch ärger. Der Arzt sagte, er hätte etwas, damit ich mich ein wenig entspannen könnte und ging zu einem Apparat, der hinter dem Untersuchungsstuhl stand. Er drückte mir eine Maske auf den Mund und forderte mich auf, ich solle langsam einatmen. Sekunden später wurde mir schwarz vor Augen….

Als ich aufwachte, sah ich in das grelle Licht eines Scheinwerfers über mir. Ich befand mich immer noch auf dem Stuhl, nur waren meine Hände jetzt über meinem Kopf am Stuhl angebunden. Auch meine Beine konnte ich nicht bewegen. Diese waren ebenso mit Lederbändern und Schnallen fest am Gynostuhl fixiert. Ich zerrte daran, aber ich konnte meine weit gespreizten Beine nicht schließen. Erst jetzt kam ich wieder richtig zu Bewusstsein und bemerkte, dass ich meinen Mund nicht schließen konnte. Er hatte mir auch einen Spreizring in den Mund montiert, so dass ich nur schwer schlucken konnte und mein Hals schon fast trocken war. So fixiert konnte ich mich nicht bewegen oder schreien. Nur ein leises Röcheln brachte ich hervor.
Der Mann kam gerade wieder ins Zimmer mit einem Gestell, das aussah wie ein Klistiergerät. An einer Stange hing ein Beutel, der mehrere Liter Flüssigkeit enthielt. Er nahm wieder zwischen meinen Beinen Platz und führte mir langsam ein Plastikrohr in meinen hinteren Eingang ein. Immer tiefer bohrte sich das eingeschmierte Rohrende in mich. Nachdem es tief genug in mir war, drehte er einen kleinen Hahn auf und die Flüssigkeit füllte mich. Ich spürte, wie ich immer schwerer wurde und die Flüssigkeit sich ausbreitete. Mein Bauch begann, sich aufzublähen und es machte sich ein stechender Schmerz in mir breit. Noch nie hatte ich so viel Klistier bekommen. Ein paar Minuten später war der Behälter leer und ich glaubte, ich würde platzen. Nun zog er das Rohr wieder heraus. Damit ich nicht gleich alles wieder verlor, hielt er mir geschickt mein Loch zu, damit kein Tropfen entweichen konnte. Ich hatte ein unvorstellbares Verlangen, meinen Darm zu entleeren und winselte nur noch. Er ließ sich aber Zeit und nahm mit der anderen Hand einen Schlauch, der viel dicker war als das Einlaufrohr. Dieser Schlauch war steifer und vorn abgerundet. Er tauchte ihn ebenso in ein Gleitmittel und setzte ihn an meinem Loch an. Mit einem Ruck ließ er los und schob mir gleichzeitig den Schlauch hinein. Mein Schließmuskel lies bereits so locker, dass er den dicken Schlauch mühelos in meinen Arsch bekam. So tief, dass ich ihn nicht mehr von selbst herausdrücken konnte. Die Flüssigkeit in meinem Darm, die auch dessen gesamten Inhalt aufgelöst hatte, verließ mich nun wieder und lief plätschernd in einen Plastikkübel neben meinem Stuhl.
Nachdem auch das Letzte herausgeronnen war, ließ er den Schlauch einfach stecken und machte weiter. Jetzt nahm er einen sehr dünnen Schlauch. Er zog mir meine inneren Schamlippen auseinander und legte meinen Kitzler frei. Dann führte er mir den Schlauch in meine Harnröhre ein. Ich winselte und röchelte, aber nichts half mir, ich konnte mich zu wenig bewegen, um mich zu wehren. Es brannte und stach, als er den Katheder langsam bis in meine bereits volle Blase schob. Nach endlosen Minuten erreichte er sein Ziel. Das einzig Angenehme war, dass sich jetzt mein Blaseninhalt ebenfalls entleerte und in den Kübel floss. Dieses Rohr ließ er ebenfalls, wo es war und klebte es an meinem Oberschenkel fest, damit es nicht störte und sich nicht bewegte.
Nun wandte er sich meiner Spalte zu. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber es half nichts. Er griff mich aus und nahm dann Plastikklemmzangen, mit denen er meine Kirsche und meine harten Nippel, die ich ihm unfreiwillig entgegenstreckte, einklemmte.
Nachdem er mich genug gequält hatte, entfernte er die Schläuche. Ich quietschte und stöhnte, als er den Katheder entfernte. Danach legte er sich über mich und verging sich an mir. Mit harten Stößen pfählte er mich. Zum Schluss stellte er sich noch neben mich und während er mich ansah, onanierte er so lange, bis es ihm kam. Bevor sein Saft herausschoss, nahm er mich an den Haaren, schob mir sein Glied in die Mundsperre und besamte mich so. Ich musste das meiste schlucken, um wieder Luft zu bekommen.
Er verpackte sein Glied wieder unter seinem Kittel und ich bekam wieder die Maske aufgesetzt.
Als ich dann wieder zu mir kam, lag ich nackt auf einer Liege im Vorraum. Mein Herr wartete geduldig, bis ich aufgewacht war. Als ich mich anzog und mit ihm die Ordination verließ, erzählte er mir, dass er die ganze Zeit zugesehen hätte und ich mir keine Sorgen machen muß. Ich wusste das natürlich und hatte auch nichts anderes angenommen……
Janice de Mousse
25. Oktober (SM-Safe)
Am Abend war es wieder einmal soweit. Ich wurde abgeholt und wir fuhren in ein SM-Cafe. Eigentlich war es ein für alle Leute zugängliches Cafe, jedoch trafen sich dort hauptsächlich Leute aus der Szene. Die Einrichtung war auch speziell SM. Überall waren Haken, Ketten und Möglichkeiten, einen Sklaven zu fixieren.
Wir beraten das Lokal und ich begab mich auf meinen üblichen Platz. Es war eine runde Bank, die um eine Säule führte. Dort setzte ich mich auf das schwarze Leder. Ich musste meinen Minirock anheben, damit ich auf meinen nackten Popacken saß. Ansonsten trug ich nur ein blaues Korsett, das ein wenig Bauch zeigte und bis zu meinen Brüsten geschnürt war. Oben hatte ich es ein wenig locker gebunden, damit jeder meine runden, festen Brüste sehen konnte.
Meine Begleitung kam zu mir und band mir wortlos meine Hände an ein paar Schellen, die an Ketten befestigt waren, über meinen Kopf. Dann öffnete er ein wenig mein Korsett, bis meine Titten halbwegs frei und meine Nippel sichtbar waren. Er zog ein wenig an ihnen, da sie ihm zu wenig steif abstanden. Sofort richteten sie sich unter meinem leichten Stöhnen auf.
Ich blickte nach unten und versuchte, jeglichen Augenkontakt zu vermeiden.
Als ich so angekettet war, wurde mir bewusst, dass ich in der letzten Zeit nicht für genügend Zerstreuung bei meiner Herrschaft gesorgt habe. So rechnete ich damit, dass ich heute wieder bestraft werden würde. Stolz saß ich da und blickte nur stumm auf den Boden, wärend mein Herr sich etwas zu trinken bestellte. Er unterhielt sich mit anderen Frauen, griff mir dabei beiläufig zwischen meine Beine und zog dabei meinen Rock so hoch, dass jeder meine rasierte Fotze sehen konnte. Ich hasste ihn dafür, da ich es nicht leiden konnte wenn er mit anderen Frauen sprach und diese sahen, wie er mich behandelte und ich es mir gefallen lassen musste. Die Frauen waren sicher nur zufällig hier und wollten sich einmal ein SM-Cafe von innen ansehen. Als er versuchte, einen Finger in meine Spalte zu schieben, schloss ich meine Beine und drehte mich aus seinem Griff.
Darüber war er leider nicht erfreut. Er zischte, dass ich ihn damit ein wenig unglaubwürdig bei den am anderen Tisch sitzenden Damen gemacht hätte. Die vier Damen und drei Männer am anderen Tisch hatten schon ein wenig getrunken und lästerten über mich. Wahrscheinlich hatte mein Herr das alles absichtlich provoziert, da er wusste, wie ich darauf reagieren würde und so eine angemessene Bestrafung unerlässlich war.
Auf seinen Wink hin kamen zwei Männer von der Bedienung und ketteten mich los. Dann brachten sie mich nebenan in einen Raum mit einem großen Fenster. Das Fenster reichte über die ganze Mauer und man konnte mich von fast allen Tischen gut sehen. Der Raum war mittelgroß. Es befanden sich darin alle Utensilien, die man zur Erziehung brauchte. Sie streiften mir meine Kleidung ab, bis ich nackt dastand.
Nun bekam ich eine ziemlich breite lederne Halsmanschette umgelegt, so dass ich meinen Kopf nicht mehr senken konnte. Im Nacken waren an dem Halsband zwei breite, lederne Handmanschetten befestigt, worin sie meine Hände fixierten und nach oben zogen. Nun war mir bereits jetzt jede Möglichkeit eines Widerstandes versagt. Nach einer herrischen Aufforderung, meine Beine zu öffnen, gab ich zögernd nach. Sie banden mir meine Beine mit Manschetten an einer Stange auseinander. Damit ich nicht das Gleichgewicht verlieren konnte, hatten sie noch die Idee, ein Seil an einen Ring an meine Halsmanschette zu binden und dieses an einen Ring, der an der Decke angebracht war, hochzuziehen. Die Halsmanschette war ziemlich breit und so hatte ich kein Problem, Luft zu bekommen. Trotzdem war es eine mehr als unangenehme Situation für mich, so dazustehen, als wenn ich stranguliert würde.
Nun kam mein Meister und prüfte, ob alles in Ordnung war. Er zog an den Schnallen und dann betastete er meinen schlanken, wohlgeformten Körper. Natürlich wanderte sein Griff wieder in meine Spalte. Sein Finger drang in mich ein unter den Blicken der Leute vom anderen Tisch. Die Frauen lachten und meinten, es würde ihnen gefallen, wenn er diese feuchte Schlampe peitschen würde. Die Damen mochten mich wohl nicht, denn seit ich das Lokal betreten hatte, hefteten sich die Blicke ihrer Männer an mich und verschlangen meinen Körper sichtlich mit ihren Augen.
Ich drehte meinen Kopf auf die Seite und wandte meinen Blick ständig ab.
Mein Herr sah sehr wohl, dass ich zornig war und ich mich nicht demütigen lassen würde.
Um mich noch mehr zu erniedrigen, holte er einen Dildo und hielt ihn mir unter die Nase. Er meinte, wenn ich sagen würde, dass ich seine “kleine geile Schlampe” sei, dann würde er mich sofort losbinden lassen. In meinem Stolz wäre das sicher nie -besonders Fremden gegenüber- über meine Lippen gekommen.
Nun wusste ich natürlich, was mich erwartete. Er schmierte das Teil ein wenig ein und stellte sich hinter mich. Nun stand ich mit gespreizten Beinen ungeschützt vor den Zuschauern und diese amüsierte dies sichtlich. Mein Herr suchte mit seinen Fingern mein kleines Loch und als er es gefunden hatte, drückte er mir den Dildo langsam in meinen Arsch. Er war dünn und nicht sehr lang, deshalb verzog ich keine sichtbare Miene. Damit es nicht wieder rausrutschen konnte, hatte er ein aufblasbares gewählt und fing nun an, es aufzupumpen. Jetzt wurde es immer dicker und auch meine Rosette wurde nun stetig geöffnet, bis ich quiekte. Der Druck auf mein Loch war nun um einiges stärker, als er den Schlauch abzog. Zufrieden kam er wieder nach vorn.
Er holte nun eine Peitsche mit vielen Riemen und sagte, ich würde nun 10 Hiebe erhalten. Ungeschützt traf mich der erste Schlag auf meine Brüste. Ich hätte vor Schmerz den Dildo herausgedrückt, wenn es nicht prall aufgeblasen gewesen wäre. Die nächsten Hiebe trafen mich auf den Bauch, die Schenkel und auch manchmal auf meiner Scham.
Nun wusste ich bereits, dass ich keine Chance hatte, zu gewinnen, wenn er mich weiter so peitschte. Er wollte sich vor dem zufälligen Publikum nun doch keine Blöße geben.
Nach den zehn Hieben packte er mich an den Haaren, zog mein Gesicht zu seinem und fragte wieder. Verschwitzt versuchte ich, mich zu wehren und sah nur mit gesenktem Blick auf den Boden.
Er meinte, dass ich es anscheinend so brauche und holte die nächsten Teile. Es waren Klammern mit Gewichten. Die ersten setzte er mir auf meine steifen Nippel, so dass meine bereits mit Striemen gezeichneten Brüste nach unten gezogen wurden. Die anderen befestigte er an meinen Schamlippen. Leider nahm er die inneren Lippen und so schrie ich ein wenig vor Schmerz und Zorn auf. Trotzdem biss ich die Zähne zusammen und versuchte, nichts zu zeigen.
Doch dies war noch nicht genug. Mein Herr holte auch noch einen Mundspreizring aus Metall mit Lederbändern. Diese Art Knebel hasste ich am meisten und er wusste dies. Es war für mich das erniedrigendste Teil von allen, da ich mich damit wie eine Schluckstute fühlte. Wenn ich so mit aufgerissem Mund dastand, glich ich eher einer aufblasbare Plastikpuppe aus einen Sexshop und jeder der wollte, konnte mir in den Mund sahnen ohne die geringste Gegenwehr.
Die Leute -besonders die Männer- wurden immer unruhiger und konnten dies alles nicht fassen. Sie kamen immer näher. Einer stand schon neben der Tür und beteiligte sich an dem Treiben verbal.
Nun sollte ich die nächsten zehn Hiebe bekommen. Nachdem alle Anwesenden sich schon ziemlich an mir aufgegeilt hatten und die meisten Hemmungen gefallen waren, holte mein Herr eine Dame von dem besagten Tisch. Er forderte sie auf, mit ihm zu kommen, um mich zu peitschen. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und hoffte, dass dies nur ein Spaß von ihm sei. Leider meinte er es ernst, wie ich gleich darauf erfuhr.
So stand ich nun mit hinter dem Rücken verschränkten Händen und gespreizten Beinen vor den Leuten. Die Gewichte zogen schmerzhaft an mir und der Mundring öffnete gewaltsam meinen Mund. So angebunden wusste ich, dass ich die nächsten zehn Hiebe überstehen musste, ohne dass ich schreien oder abrechen konnte. Es war eine teuflische Idee von meinem Meister. Ich hatte Glück, dass er eine Peitsche gewählt hatte, die weich war und keine bleibenden Striemen hinterließ. Die jedoch leider trotzdem ziemlich schmerzhaft war, wenn er zweimal auf die selbe Stelle schlug.
Der erste Hieb traf mich bereits mit voller Wucht auf meine Titten, dass eine Klammer absprang. Frauen sind viel rücksichtsloser als Männer und so bekam ich ein paar Schläge auf meine Titten, bis auch die zweite Klammer absprang. Ich hasste diese Person und wünschte ihr, dass sie dafür bezahlen müsste. Es gefiel ihr sichtlich und nun begann sie, meine Scham zu peitschen. Als der erste Schlag meine Spalte traf, rannen mir die Tränen aus den Augen. Der Schmerz an meinen gezogenen inneren Schamlippen und meiner Klit wurde übermächtig, als die Enden der Riemen sie trafen. Ich schrie, so laut ich konnte, jedoch war nicht mehr als ein Röcheln zu vernehmen.
Nach den zehn Schlägen waren alle Klammern von mir geschlagen worden. Verschwitzt wie ich jetzt war und mit Striemen am ganzen Körper versehen, stellte mein Herr sich wieder vor mich. Er entfernte den Knebel und fragte, ob ich nun zur Vernunft gekommen sei. Sofort sagte ich “Ja Herr, ich bin eure geile, kleine Schlampe”. Selbstverständlich war ihm dies zu leise und ich musste es so laut schreien, dass es jeder im Lokal hörte.
Man entfernte mir darauf hin die Stange von meinen Füßen und löste das Seil von meiner Halsmanschette. Meine Hände blieben gefesselt.
Mein Herr setzte sich nun auf einen Sessel und ich kniete mich vor ihn auf den Boden. Er meinte, seine „kleine, geile Schlampe dürfe ihm nun mit ihrem Mund ein wenig Freude bereiten und öffnete seine Hose. Um weiteren Bestrafungen zu entgehen, kroch ich zu ihm und fragte ihn mit einem devoten Blick, ob seine kleine, geile Schlampe ihn mit ihrem Mund befriedigen dürfe.
Während ich saugte, kamen die drei Männer vom Tisch immer näher und ich sah, dass alle ein ziemlich hartes und erregtes Glied in ihrer Hose hatten. Mein Herr zeigte auf einen Krug. Darin waren genug Präservative und sie könnten mich, wenn sie wollten, benutzen.
Ich hielt ihnen einladend meine Kehrseite hin, in der noch immer der Dildo steckte. Der jüngere der Männer ließ sich das nicht zweimal sagen und kniete sich hinter mich.
Bevor ich mich versah, hatte ich schon sein hartes Glied in mir stecken. Meine Spalte war durch den Dildo ziemlich eng und so kam er schon nach ein paar harten, tiefen Stößen, die mich auch ein wenig erregten. Mein Herr ergoss sich nun auch in meinem Mund und ich schluckte, so viel ich konnte. Dann fielen die anderen über mich her und fickten mich am Boden. Mein Gesicht lag auf den kalten Fliesen, nur meinen Arsch streckte ich ihnen entgegen und sie nahmen mich einer nach dem anderen. Den Frauen verschlug es die Sprache und die eine, die mich gepeitscht hatte, hätte fast ihre Zigarette verschluckt, als sie sah, dass ihr Freund mich fickte. Mit einem Lächeln sah ich sie an und feuerte ihren Freund noch an, indem ich schrie “Jaaa, fick die kleine Hure, Jaaa, fick sie tiefer, Jaa, fick sie…….”
PS:
Als es mir kam, war diese Frau schon tobend aus dem Lokal gelaufen. Ich wusste, dass ich mich auf meinen Meister verlassen konnte, damit mir kein Unrecht geschieht.
Janice de Mousse

27. November (Nasenring)

Meine Herrschaft meinte, ich wäre in letzter Zeit zu wenig devot. Er beschloss, ein Zeichen zu setzen, das mich spüren ließe, wer ich wirklich bin. So lud er am Wochenende ein paar Freunde zu sich in sein Landhaus ein. Es waren drei Kollegen, alle in seinem Alter. Nur einer war jünger. Einen kannte ich schon von den Clubbesuchen.
Währendessen wartete ich nackt und angekettet im Schlafzimmer. Er hatte mir -wie üblich- meine ledernen Hand- und Fußfesseln angelegt und mich an einer Kette an meinem Halsband wie eine Hündin vor dem Computer angebunden. Manchmal kettete er mir die Hände auch so an, dass ich nur die Tastatur bedienen, aber mich selbst nicht berühren konnte.
So lässt er mich dann stundenlang sitzen und der einzige Zeitvertreib für mich ist dann, mit anderen zu chatten oder E-Mails zu beantworten. So kniete ich da. Meine langes Haar fiel über meine Schultern und ich kämmte es, während ich E-Mails las. Ich hatte die meisten gerade beantwortet, als jemand die Tür öffnete. Es war der Mann, den ich schon kannte. Er trat ein, kam auf mich zu, lächelte mich verlegen an und nahm meine Leine vom Haken. Wortlos stand ich auf und blickte voller Scham auf den Boden. Es war uns beiden sichtlich unangenehm. Er nahm meine Hände und band die Fesseln hinter meinem Rücken mit einem Vorhängeschloss. Dann verließ er mit mir an der Leine den Raum. Ich stolperte gezogen hinten nach, da ich hohe schwarze Schuhe anhatte und nur kleine Schritte machen konnte.
Im Wohnsaal angekommen, erwarteten die anderen uns schon freudig. Sie tranken und lachten, während ich in der Mitte des Raumes abgestellt wurde.
Nun kam wieder die übliche Begutachtung. Ich stand aufrecht, meine Beine waren gespreizt und sie griffen und betasteten mich. Ich wurde geprüft, an den Nippeln gezogen und jeder steckte mir seine Finger in mein Loch, wobei ich mein hinteres Loch vorsorglich eingecremt hatte, da jedes Mal jemand auch hier ein oder zwei Finger in mich schob. Wie immer musste ich kurz aufschreien, es klang eher wie das Quieken eines Ferkels, als sich sein Finger in mein hinteres Loch bohrte und er ihn dann wieder langsam und genussvoll herauszog.
Nachdem sie sich alle an mir aufgegeilt hatten, ließen sie von mir ab. Mein Herr holte einen kleinen schwarzen Hocker hervor, der nur 20cm hoch war. Auf dem Hocker war ein Dildo fest montiert. Es war aus Holz wie der Hocker, glatt und dick, nicht übermäßig lang, jedoch so lang wie normales, hartes Männerglied, nur dicker. Er stellte es auf den Boden zwischen meine Beine. Dann nahm er seine Rute und deutete, dass ich mich darauf setzten sollte.
Ich wusste, mit der Gerte in seiner Hand sollte ich schnellstens seinen Wünschen nachkommen. Ich hockte mich nieder und versuchte, die Holzstange einzuführen. Vorsichtig glitt ich immer tiefer und der Dildo verschwand in meiner Spalte.
Es dauerte leider zu lange. So stellte sich mein Herr vor mich und drückte mich an der Schulter nach unten. Ich schrie auf und noch bevor ich wusste, wie mir geschah, saß ich schon fest auf dem Hocker. Das war aber noch nicht genug. Während der eine mich an der Schulter auf das Teil drückte, band mir ein anderer mit ein paar Seilen die Oberschenkel mit meinen Unterschenkeln zusammen. Nun konnte ich mich nicht mehr vom Hocker erheben. Der dicke Dildo füllte mich komplett und rutschte immer tiefer, bis mein Arsch auf dem Hocker ruhte.
Nun waren sie zufrieden und wandten sich von mir ab. Ich hockte da staunend mit offenen Mund und versuchte, mich ein wenig von der Zwangsbefüllung zu befreien. Je mehr ich mich jedoch bewegte, desto tiefer drang es ein. Steif und regungslos verharrte ich so aufgespießt und wartete.
Mein Meister kam wieder und seine Hand vergrub sich in meinem Haar. Mit einem festen Griff hielt er meinen Kopf nach oben. So gepfählt und gebunden wie ich war, konnte ich keinen Widerstand leisten. Mit der anderen Hand hielt er mein Kinn fest und ein junger Mann, den ich nicht kannte, kam mit einer Zange auf mich zu.
Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Bevor ich überhaupt ahnte, was geschah, setzte er mir einen Nasenring. Er durchbohrte die Haut zwischen meinen Nasenlöchern, ziemlich weit oben, damit der Ring, den er darin montierte, nicht so leicht ausreißen würde. Der Schmerz war nicht so schlimm, nur die Demütigung war sehr groß, als ich mich im Spiegel sah, den sie nun vor mich stellten. Kniend und aufgespießt mit einen Ring in der Nase wie eine Kuh saß ich da. Es war ein einfacher, glänzender, silberner Ring, nur etwas größer als mein Ring mit dem Metallsc***d in meiner Schamlippe.
Sie ließen mich noch einige Zeit knien und meine Knie sowie meine Spalte schmerzten bald mehr als der Ring in der Nase.
Endlich holten sie mich und banden mich los. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt der harte Holzdildo aus meiner Spalte, als ich mich mit wackligen Beinen erhob. Ich durfte mir einen schwarzen Wollumhang umlegen und dann fuhren wir mit dem Auto in die Stadt. Ich saß hinten im Fond zwischen zwei Männern, die mich während der ganzen Fahrt befummelten. Starr und steif saß ich nur da und starrte aus dem Fenster. Die Nase schmerzte ein wenig, wenn ich mich bewegte und der schwere Ring hin und her pendelte.
Nach einer halben Stunde trafen wir in einem Swingerclub ein. Mein Herr äußerte, er wolle mich noch ein wenig herzeigen.
Wir betraten den Club, in dem ich schon öfter gewesen bin. Jemand nahm mir den Umhang ab und verschloss meine Hände; diesmal jedoch vorn. Nun bekam ich noch eine dünne, silberne Kette an meinen Nasenring und mein Herr ging mit so mit mir an der Leine durch den Club. Alle starrten mich an und bald bildete sich eine Menschentraube um mich. Sie führten mich zu einem Tisch, an dem meine Herrschaft Platz nahm. Mich kettete er neben den Tisch stehend an einer Säule an. Ziemlich kurz war ich an einem Haken mit meinem Nasenring an der Kette gebunden. Vor mir stellten sie ein Sc***d auf, worauf “ZU VERKAUFEN” stand.
Mit einem Nasenring angekettet zu sein, war ziemlich demütigend.
Meine Herrschaft handelte mit den Männern meinen Preis aus und als sie sich einig wurden, durfte der Käufer sich an mir befriedigen. Anfangs zögerte ich noch, jedoch nach ein paar Hieben mit der Gerte stützte ich mich mit den gebundenen Händen an der Säule ab und hielt den Käufern mein Hinterteil entgegen. Diese befriedigten sich einer nach dem anderen unter meinem lauten Stöhnen, welches ich nicht unterdrücken konnte, wenn die Kette an meiner Nase pendelte. Der eine oder andere kontrollierte auch noch mein Gebiss, wie bei einem Vieh. Nach einer Stunde und einem halben Dutzend Männern später war es glücklicherweise vorbei. Wahrscheinlich war der gehandelte Preis doch zu hoch für die meisten. Mein Herr meinte, eine gute Kuh kostet einfach ihren Preis.
Nun kam mein Herr zu mir und zwang mich, niederzuknien. Leider war die Kette sehr kurz, so dass mein Kopf von dem Nasenring nach oben gezogen wurde. Meinen Mund musste ich dadurch weit öffnen, damit es nicht so spannte. Sogleich schob mir mein Meister sein bereits pralles Glied in den Mund. Dann befriedigte er sich an mir, während ich nur mit weit aufgerissen Augen versuchte, meinen Kopf so weit wie möglich oben zu halten. Er fickte mich in meine Mundfotze. Immer fester, bis sein pralles Glied sich ergoss. Durch diese Stellung spritzte er mir seinen Saft bis in meine Kehle, ohne dass ich mich wehren konnte. Zwei, drei mal spürte ich seinen Strahl und ich glaubte fast zu ersticken, als ich schluckte. So tief ergoss er sich in mir.
Während ich noch hustete und nach Luft rang, löste er die Kette von meinem Ring. Ich dachte, es wäre bereits für mich vorbei und ich könnte ein wenig trinken, um den bitteren Geschmack zu verlieren. Dies war jedoch ein Irrtum. Er scheuchte mich noch mit der Gerte unter den Tisch und ich musste alle seine Freunde mit meiner Mundfotze befriedigen. Alle sahen auf mich herunter, während ich zwischen ihren Beinen lutschte und ergötzten sich an meinem unterwürfigen Anblick. Erst danach durfte ich mich zu ihnen setzten.
Ich habe mich in meinen Leben noch nie so geschämt wie an diesem Abend mit diesem Ring in der Nase.
Als ich später nach Hause kam, schraubte ich ihn sofort auf und schleuderte ihn in eine Ecke.
Heute suchte ich ihn und montierte ihn unter Schmerzen wieder ein.
Ich dachte mir, dass es schade wäre, wenn das Loch wieder zuwachsen würde…
Ins Büro würde ich damit niemals gehen.

Janice de Mousse

31. Januar
Wie überall um diese Jahreszeit ist es auch bei uns ziemlich kalt und trostlos. Am Fenster hängen die Eiszapfen und ich verlasse die warme, mollige Wohnung nur selten. Die meiste Zeit verbringe ich in meinem überdimensionalen Himmelbett, das mit schweren, meistens roten Stoffen behangen ist. Leider steigt auch meine Langeweile mit den sinkenden Temperaturen draußen. Wenn ich nicht fernsehe, verbringe ich die meiste Zeit vor dem PC.
Endlich bekam ich einen Anruf von Lady Shara. Sie sagte, dass sie krank sei und ich sie vertreten solle. Zuerst weigerte ich mich, aber Lady Shara meinte, ich wäre die Einzige, der sie das zutrauen würde.
So ließ ich mich überreden und nahm ein Taxi in die Stadt. Ich fuhr in ein kleines Lokal, es war nur für private Veranstaltungen geöffnet. Dort wartete schon mein Herr auf mich. Ich hatte ihn schon länger nicht gesehen und wollte vor ihm auf die Knie fallen, um sein Glied zu küssen, wie es meine Plicht war. Lächelnd wehrte er ab und meinte, dass dies heute nicht angebracht sei. Ich sollte mich gleich auf meine neue Aufgabe einstellen.
Er erklärte mir, dass ein wohlhabender Kunde im Lokal wartete, der zufriedengestellt werden wollte, und Lady Shara könne heute dem nicht nachkommen.
So fiel die Entscheidung auf mich, Lady Shara zu ersetzen. Ich sagte ihm, dass ich das nicht könne und dass ich so etwas ja noch nie getan hätte. Er hatte wie immer schon alles geplant und vorrausgesehen und gab mir eine schnurlose Freisprecheinrichtung. Damit könne er immer mit mir in Kontakt bleiben und mir alle Anweisungen geben, um meine Aufgabe zu erfüllen.
Da ich keine andere Wahl hatte, ging ich in Lady Sharas Umkleideraum. Dort kniete schon eine junge Sklavin mit rotem, mittellangem Haar. Sie war sicher nicht älter als 21 Jahre, schlank und ausgesprochen hübsch. Sie sah ein wenig aus wie eine Russin und sprach mit leichtem Akzent.
Ich setzte mich auf einen weichen Hocker und zog mich nackt aus. Die Sklavin brachte mir die Kleidung. Dann half sie mir beim Einkleiden. Sie schnürte mir ein schwarzes Korsett, das über meine Brüste reichte. Dann brachte sie mir hohe, schwarze Lackstiefel mit spitzen Absätzen. Die Stiefel reichten mir weit über die Knie, so, wie sie sonst nur Nutten tragen. Ich besaß selbst so ein Paar und als ich aufstand, fiel es mir nicht schwer, damit zu gehen.
Ich suchte mir noch eine Peitsche mit vielen ledernen Streifen aus denen, die an der Wand hingen und dann war ich bereit. Das Korsett reichte mir nur bis zum Bauch und da ich keinen Tanga tragen durfte, war meine Scham frei. Jeder konnte also meinen Ring sehen, der durch mein Schamhaar hervorsah. Im Winter durfte ich mich nicht rasieren und mein Pelz war mittlerweile schon wieder ziemlich dicht. Meine Plakette wurde mir abgenommen, da sich so etwas für eine Domina nicht schickte.
Nun war ich bereit. Mein Herr kam zu mir, küsste mich fuhr mit dabei mit der Hand in meine Spalte und während sein Finger in mich drängte, meinte er, ich sei die schönste Lady, die er jemals gesehen hatte.
Er wünschte mir noch viel Glück und drückte mir eine Leine in die Hand.
Ich ging zu der Sklavin, die am Boden kniete und befahl ihr, aufzustehen. Ihre Leine hakte ich an ihrem Halsband ein und fixierte ihre Handfesseln hinter ihrem Rücken. So zog ich sie hinter mir her, die Treppe nach unten in einen großen, dunklen Raum.
Es war das übliche SM-Studio mit Kerzen, Ketten und Kreuzen. Dort stand ein Dominastuhl und an der Wand nahm ich 2 Käfige wahr. Auch sonst alles war zu finden, was eine Herrin so brauchte.
Ich führte die Sklavin zu einem Balken, der aus dem Boden ragte und ließ sie davor niederknien. Flugs befestigte ich ihr Halsband eng an den Pfosten, so dass sie aufrecht knien musste. Das war normalerweise mein Platz und deshalb wusste ich genau, was zu tun war.
Ich sah mich um und wartete auf Anweisungen von meinem Herrn, der durch einen Spiegel an der Decke zusah. Er machte mich auf die Käfige aufmerksam und erst jetzt sah ich, dass in diesen Käfigen je ein Mann nackt kniete. Ich öffnete den ersten und ein blasser Mann mit ein wenig Übergewicht kroch heraus. Er starrte auf meine behaarte Scham. Als er sah, dass ich es bemerkte, warf er sich sofort vor mich nieder und leckte meine Stiefel. Laut Anweisung bekam er nun ein paar Hiebe mit der Peitsche für seine Frechheit.
Ich zog ihn an seinem Halsband auf einen Bock zum Auspeitschen. Er musste aufstehen und sich mit seinen Oberkörper darüberlegen. Die Hände band ich ihm links und rechts an die Beine des Bockes. Seinen Arsch hielt er mir nun entgegen. Ich zog seine Füße ein wenig auseinander und fixierte diese am Boden. Sein bereits harter, steifer Schwanz hing nun nach unten. Ich zog mir in aller Ruhe einen Latexhandschuh an und griff ihn dann von hinten an sein Gehänge, zog seine Vorhaut langsam zurück und massierte seine hängenden Eier. Er stöhnte und zuckte, als wolle er sich schon ergießen.
Die nächste Anweisung meines Herrn folgte. Auf einem Tisch stand ein Dildo und Gleitcreme. Ich steckte meinen Finger in die Creme und fuhr in dann langsam in seine Rosette. Dann fickte ich ihn langsam und wiederholte das gleiche mit zwei Fingern. Nun war sein Loch ziemlich glitschig und ich nahm den Dildo. Es war so dick wie ein Tannenzapfen und am Ende ein wenig schmaler, damit er nicht von alleine herausrutschte. Während ich den Dildo in sein Loch schob, massierte ich mit meiner anderen Hand seinen Schwanz. Er stöhnte und japste nach Luft. Ich musste aufpassen, damit er sich nicht zu früh ergoss.
Als der Dildo in seinem Arsch steckte, plazierte ich mich vor ihn. Ich stellte mein Bein auf den Bock und hielt ihm meine Scham vors Gesicht. Jetzt durfte er mich ein wenig lecken. Meine Hand krallte sich in sein spärliches Haar und ich drückte seinen Kopf in meine feucht Spalte. Er leckte ungeduldig meinen Saft und ich genoss es, da ich durch die Spielerei auch ein wenig erregt war.
Sofort meldete sich mein Herr, dass es jetzt genug sei, da es hier nicht um mein Vergnügen ging. Ich ließ von ihm ab und holte nun laut Anweisung die Sklavin. Auf den Knien kroch sie mir nach. Ich beorderte sie unter den Mann. Sie kauerte zwischen seinen Beinen und ich befahl ihr, den Kopf zu heben und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Widerwillig versuchte sie, mit dem Mund das zuckende, harte Glied zu fangen und nach einigen Versuchen hielt sie den Schwanz vorsichtig mit ihren zarten jungen Lippen. Nun befahl ich ihr, dass sie sich das harte Glied tief in ihre Kehle steckte und daran lutschte und saugte. Ich stellte mich hinter den Mann und holte meine Peitsche. Ohne Vorwarnung schlug ich zu.
Mein Meister war der Ansicht, ich könne mit aller Kraft, die ich hatte, zuschlagen, denn mit meinen 55 kg könnte ich mit dieser weichen Peitsche niemanden verletzen. Zuerst zögerte ich noch, doch dann erkannte ich, dass er Recht hatte. Ich schaffte gerade ein paar rote Striemen, die sofort verschwanden, jedoch trotz alldem ihre Wirkung nicht verfehlten. Nach 20 Hieben hörte ich den Mann schreien und grunzen und er ergoss sich in den Mund der Sklavin. Er hatte sicher schon eine Menge Druck von der Behandlung und spritzte einen großen Strahl bis in ihre Kehle. Die Sklavin hustete und ließ den Schwanz los, um nicht zu ersticken, soviel spritzte er. Während sie sich nach unten beugte, hustete und nach Luft rang, spritze er ihr noch über ihren ganzen Rücken, so dass der Saft von ihrem Körper floss.
Ich war ziemlich ungehalten von der Ungeschicklichkeit der Sklavin, zog sie wieder hervor und kettete sie wieder an den Balken. Ich band den Mann los und befahl ihm, neben meinem Stuhl zu knien und zu warten.
Nun holte ich den zweiten Mann. Er war jünger und gut gebaut. Wie den anderen band ich ihn wieder über den Bock und verfuhr genauso wie mit dem ersten. Auch er bekam einen Dildo und ich ließ meine Fotze lecken. Wahrscheinlich freute er sich schon auf die Peitsche, doch anstatt die Sklavin zu holen, nahm ich ein Gewicht mit einer Schlinge. Ich zog seine Vorhaut zurück und legte die Schlinge über die Furche seiner Eichel. Dann ließ ich das Gewicht los. Die Schlinge zog sich zu und seinen Schwanz gerade nach unten. Es war schmerzhaft und erregend zugleich für ihn, doch er sah mich verwundert an. Ich sagte ihm, dass ich so eine unfähige Sklavin nicht solche Dienste machen lassen würde und dass sie an seiner misslichen Lage schuld sei. Dann peitschte ich ihn. Bei jedem Schlag zuckte er. Das Gewicht pendelte zwischen seinen Beinen hin und her und die Schlinge zog sich immer fester zu. Nach 20 Schlägen hörte ich auf. Er wäre sicher auch so gekommen, ohne Sklavin, die saugte, aber das Gewicht und die feste Schlinge verhinderten dies.
Nun was es an der Zeit, dass ich mich ein wenig amüsierte. Ich band den armen Kerl los und auch die Sklavin. Nur ihre Hände ließ ich auf dem Rücken gefesselt.
Während ich mich auf den Dominastuhl setzte und mich der erste Mann leckten durfte, ließ ich den jungen Kerl über die Sklavin. Er sollte sich seine Befriedigung selbst verschaffen, die sie ihm verpatzt hatte. Wie ein Tier warf er sich über sie und riss ihre Beine weit auseinander. Dann fickte er sie brutal und rücksichtslos. Bald darauf kam er mit zuckendem Schwanz und grunzenden Lauten. Sogleich befahl ich der Sklavin, ihm den Schwanz wieder hart zu blasen und ich wünschte, dass er sie in den Arsch fickte, bis es ihm wieder kam. Diesmal dauerte es jedoch viel länger. Ich ließ mich, während ich zusah, wie sein Glied sich ständig und ausdauernd in ihren Arsch bohrte, lecken und noch bevor er fertig war, kam es mir heftig. Nachdem er abspritzte, trieb ich die Kerle wieder in ihre Käfige und ging mit der Sklavin an der Leine wieder nach oben. Sie hatte einen roten Hintern und ging ein wenig steif. Sie tat mir ein wenig leid, doch das kannte ich selbst und ich wusste, dass es wieder vorbeigeht.
Ich hoffte, sie hatte ihre Lektion gelernt.
Mein Herr war zufrieden. Ich jedoch dachte, das Ganze wäre nichts für mich.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich eigentlich die letzte Stunde keine Anweisungen mehr erhalten hatte. Ich war so aufgeregt über die Ungeschicklichkeit der Sklavin, dass ich von da an alles von allein ergab.
Trotz alldem glaube ich, dass ich im Innersten eine Sklavin bin und nicht zur Domina tauge…

Janice de Mousse

21. Februar

Dieses Wochenende verbrachte ich wieder bei meinem Herrn in seinem Landhaus. Am Abend sollte wieder eine der üblichen Kartenpartien stattfinden. Ich durfte dann bedienen. Nackt natürlich. Ich kannte alle schon und so war es für mich nichts Ungewöhnliches. Gegen Abend entkleidetete ich mich und band mir eine weiße Schürze um. Diese war sehr kurz, so dass fast jeder meine Spalte sehen konnte. Ich kämmte mein langes Haar und steckte es ein wenig hoch. Dazu noch hohe Schuhe und meine ledernen Hand- und Fußmanschetten sowie mein Halsband, welches ich sowieso den ganzen Tag trug, falls mich mein Herr anleinen und züchtigen musste.
So bekleidet ging ich in den Salon zu meinem Herrn. Er las in einer Zeitung und beachtete mich nicht. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn und wartete, bis er Notiz von mir nahm.
Nach 10 Minuten sprach er mich endlich an. Er stand auf und musterte mich mit seinen Händen. Er war zufrieden, jedoch fehlte noch etwas, meinte er. Ein Dildo wäre angebracht, wenn ich die Gäste bediente. Ich würde damit erotischer gehen, meinte er. Am besten einen mit Pferdeschweif, damit ihn jeder gleich sehen konnte.
Ich machte kehrt, ging nach oben und brachte auf einem kleinen, silbernen Tablett das gewünschte Teil. Er nahm es und forderte mich auf, mich auf einen Hocker zu knien und meinen Arsch anzubieten.
Ich kniete mich hin und zog beide Backen auseinander. Langsam lies er das Dildo hineingleiten. Ich hatte es zuvor mit einigen Tropfen Gleitmittel eingecremt und so glitt es leicht in mich. Er nutzte natürlich meine Lage ein wenig aus und fickte mich damit. Ich stöhnte und es erregte mich ein wenig.
Danach durfte ich aufstehen. Ich musste meine Arschbacken zusammenpressen, um das Teil zu halten. Es war zwar am Schaft dünner, damit es nicht herausglitt, aber trotzdem musste ich es ein wenig mit meinem Schließmuskel halten. Obwohl ich nicht gefesselt war, ging ich mit ziemlich kleinen Schritten in die Küche. Ich hatte gerade einen kleinen Imbiss und die Getränke hergerichtet, als ich die Leute kommen hörte. Schnell holte ich die Getränke und ging mit dem Tablett in den Salon. Die Leute hatten schon Platz genommen. Es waren drei und mit meinem Herrn vier.
Wie immer, wenn ich so nackt und gedemütigt hereinkam, wurde es ruhig. Die Männer grinsten und sahen natürlich sofort den Pferdeschwanz, der aus meinem Loch ragte. Für mich war das Ganze noch immer sehr peinlich, obwohl es ja nicht zum ersten Mal geschah.
Ich stellte jedem Gast sein Getränk auf den Tisch und jeder fummelte mich dabei ab, wenn ich vorbeiging. Einer griff mir auf den Arsch und drückte meinen Dildo tiefer. Mein Gang wurde immer steifer und so verließ ich die Runde wieder.
Als ich mit dem Imbiss zurückkam, zitterten meine Oberschenkel bereits ein wenig. Es war sehr ermüdend, da ich beim Gehen den Dildo halten musste. Außerdem brannte es schon ein wenig in meinem Arsch.
Nachdem ich das Essen serviert hatte, durfte ich mich auf den Hocker setzten. Erleichtert und vorsichtig ließ ich mich nieder. Beim Niedersetzen drückte ich mir leider selbst das Teil bis zum Anschlag hinein. Aber es war mir egal, jetzt war zwar der Druck größer, den der Plug ausübte, dafür konnte er aber nicht mehr herausgleiten.
Eine Stunde verbrachte ich so, bis ich aufstehen durfte. Nun befahl mein Herr mir, unter den Tisch zu kriechen. Ich kannte das Spiel schon und so machte ich mich an die Arbeit. Unter dem Tisch öffnete ich die Hose des ersten Gastes, holte sein Glied hervor und begann, daran zu saugen. Ich durfte ihn nur erregen und als er zu zucken anfing, ließ ich ab und kroch zum Nächsten. Während ich blies, kam öfters eine Hand nach unten und spielte ein wenig mit meinem Dildo oder meinen Nippeln. Sie fickten mich mit dem Dildo und steckten das Teil wieder tief in mich hinein.
Ich musste aufpassen, denn der jüngere der Gäste zuckte mehrmals und schon schmeckte ich ein paar wenige Tropfen in meinem Mund. Es war ihm sichtlich unangenehm und so leckte ich sie schnell weg, bevor jemand etwas bemerkte.
Nach einer halben Stunde blasen befahl mir mein Herrm wieder hervorzukommen. Alle waren ziemlich erregt und ich sollte mich wieder setzen. Ich wollte gerade Platz nehmen, als mein Herr meinte, ich sollte meinen speziellen Hocker holen, den er extra hatte anfertigen lassen.
Ich hasste dieses Teil, aber leider wurde ich nicht gefragt. Ich ging in die Kammer und holte meinen Hocker. Es war ein kleiner, schwarzer Hocker. Rund und mit einem schwarzen Gummischwanz in der Mitte. Ich stellte in vor den Tisch und glitt langsam darauf. Er mächtige dicke Gummischwanz verschwand in meiner Spalte. Meine Beine musste ich immer weiter spreizen, bis ich die Sitzfläche berührte. Meine Knie erreichten gerade nicht den Boden und mit meinen Füßen allein konnte ich mein Gewicht so nicht tragen. Das Riesenteil spießte mich regelrecht auf und ich konnte mich so fast nicht bewegen. Mein Herr hakte noch meine Hand und Fußfesseln in die Ringe an den Hocker ein, damit meine Hilflosigkeit noch endgültiger war.
Ich war froh, dass ich nur 10 Minuten so verbringen musste, da alle Anwesenden schon ziemlich erregt waren und das Kartenspiel nun endgültig an Bedeutung verloren hatte. Einer der Anwesenden kam auf die Idee, mich pissen sehen zu wollen. Ich wurde von dem Hocker befreit, was mich sichtlich erleichterte und ich sollte mich über ein großes Weinglas hocken. Leider hatte ich nicht so einen großen Druck auf der Blase und es dauerte ein wenig. Ich weiß bis heute nicht, wie ich das machen soll. Einmal bin ich stundenlang angebunden und darf nicht pissen, da ist es besser, ich habe eine leere Blase. Jedoch ein anderes Mal soll ich auf Befehl Wasser lassen.
Letztendlich gelang es mir mit Mühe, das Glas halbvoll zu machen. Bei der Anstrengung verlor ich leider meinen Dildo.
Das kam den Herren natürlich recht und so gingen sie mir in meine devote Kammer.
Es war ein kleines Zimmer mit einem einfachen Bett und einem Kasten. Ein Pc steht auf einem kleinen Tisch und die einzige Sitzgelegenheit war normalerweise mein Hocker. Ich kann vor meinem Pc nur knien oder auf diesem Hocker sitzen. Außerdem befinden sich noch überall Ringe und Haken zum Fesseln.
In der Mitte meines Zimmers befahlen sie mir, stehen zu bleiben. Sie verschlossen meine Arme hinter meinem Rücken mit einem kleinen Vorhängeschloss. Meine Titten standen nun gerade ab und so zogen sie meine Nippel hart. An meine Füße bekam ich eine Spreizstange und meine Schürze entfernten sie. Nackt und mit gespreizten Beinen stand ich nun hilflos ausgeliefert da. Mein Herr holte ein dünnes Seil von der Decke und machte eine Schlaufe. Er legte die Schlaufe über eine meiner Brüste und zog sie fest. Das Ganze wiederholte er mit einem zweiten Seil und band mir so beide Brüste fest ab. Ein anderer knotete in der Zwischenzeit ein Seil, ausgehend von einem Ring am Boden, an meine Handfesseln. Bevor ich noch wusste, was das werden sollte, zogen sie mich an den Brüsten nach oben. Ich reckte mich, so weit ich konnte, aber meine Hände waren mit dem Boden verbunden. So spannte sich das Seil und ich hing an meinen Brüsten. Mein Oberkörper bog sich dadurch nach hinten und meine Spalte öffnete sich und reckte sich den Männern schamlos entgegen. Meine von der Stange auseinandergehaltenen Beine berührten gerade noch den Boden, um das meiste meines Gewichts zu tragen. Dessen ungeachtet befand ich mich in einer ziemlich unangenehme Lage.
Da ich mich nicht wehren konnte, machten sie sich nun über mich her. Der eine griff mich genussvoll aus und fingerte mich dabei. Ein anderer setzte mir ein paar Wäscheklammern auf meine prallen, bereits knallroten Nippel .Diese Behandlung ließ mich schreien, aber niemanden störte es. Der jüngere Mann entdeckte in meinem Kasten einen dicken Dildo und musste ihn natürlich sofort ausprobieren. Er war ziemlich dick, mit drei Ausbuchtungen, so wie drei dicke Erdbeeren hintereinander. Während mich der erste bereits fickte, versuchte er, das Teil in mein hinteres Loch zu drängen. Es war zu groß und er brauchte viel Gleitmittel und Kraft. Ich konnte so gebunden nicht ausweichen und schrie nur. Endlich flutschte der erste Teil in meinen Hintern. Mein Loch brannte wie Feuer und die Tränen schossen mir ins Gesicht. Ich schrie, er solle es nicht berühren, denn jede Bewegung schmerzte. Er dachte gar nicht daran und schob es mit stetigem Druck weiter. Wieder wurde mein Loch aufgerissen und ich zerrte an meinen Fesseln. Er nahm ein wenig mehr Gleitmittel und schob weiter. Ich schrie wie am Spieß und bemerkte gar nicht mehr die Männer vor mir, die sich einer nach dem anderen an mir befriedigten und mich vollsahnten . Der klebrige Saft lief mir langsam aus meiner Spalte und zwischen meinen Schenkel herunter.
Nun war endlich auch der zweite Teil des Dildos in mir. Langsam legte sich der Schmerz und ein wenig Lust kam auf. Sie banden nun meine Titten los, die inzwischen blau angelaufen waren und ich sank auf die Knie. Dort befestigten sie mein Halsband tief an einem weiteren Ring am Boden. Ich kniete nun vor ihnen und hielt ihnen meinen Arsch entgegen, aus dem ein schwarzer Plug herausragte. Der eine hob seinen Fuß und drückte er mir das Dildo mit seinem Schuh bis zum Anschlag hinein. Ich schrie auf, dass es die Nachbarn gehört hätten, wenn wir welche hätten.
So ließen sie mich zurück. Nach zehn Minuten schmerzhaften Kniens kam der jüngere Mann zurück. Er durfte sich noch ein wenig an mir vergnügen, da er noch nicht gekommen war. Mit seinem steifen Schwanz in der Hand stand er hinter mir. Mit der einen Hand spielte er an seinem Glied und in der anderen hielt er eine Peitsche.
Er peitsche mich mit mich mit einem Dutzend Schlägen auf meine ungeschützten Lenden. Dann kniete er sich hinter mich und vögelte mich hart durch. Sein Glied wurde immer fester und dicker und während er mich fickte und peitschte, kam es mir. Wahrscheinlich hatte ihm das mein Herr verraten das er mich so zum Kommen zwingen konnte. Ich röchelte noch, ob ich kommen durfte und er gestattete es.
Als er sich Sekunden später ebenfalls ergoss, war der Dildo bis auf die Schnur in mir verschwunden. Er füllte mich voll und spritzte über meinen geschunden Rücken. Danach befreite er mich und küsste mich.
Ich war ein wenig irritiert und zog mich sogleich ins Bad zurück. Man(n) hörte mich noch eine halbe Stunde fluchen, als ich Stück für Stück den Dildo wieder entfernte. Denn heraus ging er leider ebenfalls nicht schmerzfrei….

Janice de Mousse

6. März

Am Samstag wurde ich in die Disco eingeladen. In meiner kleinen Dachwohnung suchte ich stundenlang nach dem passenden Outfit. Ich kramte meinen kürzesten Minirock hervor, dazu eine durchsichtige, enge Bluse ohne Arm und für darunter einen Push-up, der meine festen Brüste noch mehr hervorhob. Zu dem Mini wählte ich noch hohe, schwarze, glänzende Stiefel. Ich drehte mir ein paar Locken in mein langes Haar und schminkte mich dem Anlass entsprechend. So bekleidet, dachte ich, wäre ich sicher ein Blickfang für jeden Mann und wenn ich tanzen würde, könne mein Herr zu Recht stolz auf mich sein.
Er holte mich gegen 23.00 Uhr ab und wir fuhren in eine kleine Disco. Leider war es keine normale Disco, sondern eher eine Nacktbar mit Table-Tänzerinnen, die “Mann” auch kaufen konnte. Auch gingen wir nicht durch den Haupteingang hinein, sondern parkten uns im Hinterhof ein. Ich stieg aus dem Wagen und trippelte durch Abfall und Schmutz in die Wirtschaftsräume. Ich konnte jetzt schon die Musik und den Lärm aus der Bar hören. In einem Hinterzimmer, welches an die Bar grenzte, blieben wir stehen.
Es war ein düsterer Raum mit bizarrer Einrichtung. Ein Stahlrohr an der Decke führte quer durch den Raum. An diesem Rohr waren bereits zwei Mädchen nackt angebunden. Es waren neue, die erst ausgebildet wurden, erfuhr ich später.
Ein Mann kam herein und begrüßte meinen Herrn. Von mir nahm er keine Notiz. Nachdem er sich mit meinem Herrn einig war, kam er auf mich zu. Ich musste mich ausziehen, bis ich nackt war. Nur meine Stiefel durfte ich anbehalten. Danach band er meine Hände ebenfalls, wie bei den beiden Mädchen, mit Handschellen an das Rohr an der Decke.
Eine Stunde standen wir so und meine Hände begannen, zu schmerzen. Wir trauten uns nicht, zu sprechen, denn so etwas konnte eine schwere Bestrafung bedeuten.
Ich ärgerte mich nur, dass ich wieder darauf reingefallen war und ich mir mein stundenlanges Kleidersuchen erspart hätte, wenn ich gewusste hätte, dass ich hier wieder einmal NACKT stehen durfte. Manchmal kam jemand vorbei und fast jeder grabschte mir auf meine vollen, stehenden Brüste oder griff die Eine oder Andere aus, die sich unter den Griffen wandten, so weit es ging. Ich ertrug es mit der Würde einer gut abgerichteten Sklavin und versuchte, mich ruhig zu halten, wenn mich jemand an meinen intimsten Bereichen berührte oder seinen Finger in meine Spalte einführte.
Es wurde plötzlich laut, als die Tür geöffnet wurde. Der Mann, der uns gefesselt hatte, kam zurück. Er hatte eine Reitpeitsche in der Hand. Ich war froh, dass er uns nicht schlug, sondern uns alle aus unserer misslichen Lage befreite. Alsdann trieb er uns nackt -nur mit Schuhen- wie Vieh aus dem Raum hinaus. Plötzlich standen wir mitten auf einer kleinen Bühne in dieser Disco. Die Männer grunzten und schrieen, als wir hereinkamen. Alles drehte sich plötzlich uns zu und wartete auf unseren Auftritt.
Zu dritt, nackt, sollten wir uns selbst berühren. Ich hatte schon so einiges erlebt, aber einer anderen Frau hatte ich noch nie auf die Brüste gegriffen. Ich scheute mich ein wenig und den beiden anderen Mädchen ging es ebenso. Leider kam das bei den Männern nicht so gut an. Sie wurden unruhig und begannen, zu maulen.
Der Mann mit der Rute reagierte sofort und er wusste, wie er uns zu behandeln hatte.
Er packte mich an den Haaren, zwang mich, niederzuknien und begann, mich zu schlagen. Ein halbes Dutzend Hiebe mit der Reitpeitsche prasselten auf meinen Arsch. Er schlug mit aller Kraft zu. Der Schmerz war überwältigend. Die Striemen hatte ich noch tagelang und sie verfärbten sich grün und blau.
Ich verstand und sofort ging ich mit meiner Zunge zwischen die Beine des einen Girls. Auch die anderen wurden nun munter, denn sie wussten nun, was sie erwarten würde. So trieben wir es eine halbe Stunde auf der Bühne, räkelten uns am Boden, küssten uns, dass sie unsere Zungen sehen konnte, leckten uns am ganzen Körper, zwischen den Beinen, an den Titten und saugten an unseren steifen Nippeln, so gut wir konnten.
Danach trieben sie uns wieder zurück. Der Mann kettete uns wieder ans Rohr und mein Herr kam. Er meinte, dass das eine recht erbärmliche Vorstellung von uns war und er mehr von uns erwartet hätte. Er griff sich die Peitsche und peitschte uns jede, eine nach der anderen, mit einem Dutzend Schlägen. Die beiden anderen Mädchen ließ er schreiend mit der Peitsche tanzen und sie brüllten, als ob ihnen das noch nicht oft passiert wäre. Ich bekam die Schläge auf die Brüste, da mein Arsch bereits blau und rot war. Ich ertrug sie, so gut ich konnte; jedoch liefen auch mir die Tränen über die Wangen.
Nach der Bestrafung wurden wir wieder losgebunden und zurückgeschickt. Diesmal jedoch nicht auf die Bühne, sondern jede bekam eine Bar zugewiesen. Dort mussten wir uns auf die Theke stellen und nackt den ganzen Abend tanzen.
Die Menge war schon ziemlich aufgeheizt und alle waren schon äußerst erregt. Selbst für mich war es noch immer ziemlich demütigend, nackt vor Fremden zu tanzen und diese aufzugeilen. Jeder, der an der Bar saß, konnte von unten meine Spalte sehen.
Immer, wenn mir jemand 50 Euro in die Stiefel steckte, musste ich vom Tresen herunterklettern, ein Gummi nehmen und dann seinen Schwanz lutschen. Nur einmal fickte mich mein Herr dabei in mein hinteres, enges Loch. Ein anderes Mal der Besitzer des Lokales in meine Spalte und das jedes Mal, wenn ich auf einer Bank kniete einen Schwanz blies und so meinen Arsch anbot.
Ich war froh, dass mein Herr nur das gestattete, als ich sah, wie das jüngste Mädchen -sie war höchstens 21 Jahre alt- an der anderen Bar ständig über einen Tisch gelegt und durchgefickt wurde.
Sie machte sicher mehrere tausend Euro an diesen Abend…

Janice de Mousse

25. März (Swingerclub)

Langeweile am Donnerstag. Ich war froh, als mich mein Herr anrief, dass wir in die Stadt fahren und einen Swingerclub besuchen würden. Es war ein Club, in dem ich schon öfters gewesen bin und viele der Stammgäste schon kannte. Gegen Mitternacht kamen wir an und wurden vom Besitzer an der Bar herzlichst begrüßt.
Während sich mein Herr unterhielt, ging ich zu den Kabinen und begann, mich zu entkleiden. Üblicherweise ging ich hier nackt, nur mit einen dünnen, ledernen Halsband mit Ring bekleidet. Mein langes, blondes Haar trug ich offen.
Es war kein Sm-Club, sondern ein normaler Swingerclub. Die meisten gafften mich an, als ich wieder nach vorn ging und mich neben meinen Herrn auf einen Barhocker setzte. In solchen Clubs und an normalen Tagen verzichteten wir auf die üblichen Verhaltensregeln. Ich musste mich nur an die Wichtigsten halten. Die eine, meinem Herrn nicht zu widersprechen und ihm keine Schande zu bereiten.
So setzte ich mich nackt neben ihn und streichelte ihn ein wenig. Ich knöpfte ihm mit meinen langen schlanken Fingern sein Sakko auf und fuhr ihm zärtlich unter sein Hemd. Mit der anderen Hand öffnete ich seine Hose und begann, sein Glied zu massieren, das sofort hart anschwoll.
So verbrachten wir noch eine Zeit und tranken Cocktails. Nach dem zweiten wurde ich immer übermütiger und so beschloss mein Herr, sich ebenfalls zu entkleiden und mit mir eine Runde durch die Zimmer zu gehen. Als wir den Gang entlang schlenderten, bildete sich ein richtiger Schwarm hinter uns, der uns ständig folgte. Es waren sicher 6 oder 7 Single-Männer, die uns folgten und warteten, was wir taten. Wir beobachteten ein paar Päärchen beim Ficken und ich wichste währenddessen seinen Schwanz.
In einem großen Raum mit roten Matratzen -der sogenannten Spielwiese- hielten sich mehrere Pärchen auf. Ein junge Blonde wurde gerade von zwei Kerlen genommen. Der eine fickte sie von hinten und dem anderen blies sie einen.
Mein Herr setzte sich auf eine Bank und ich lutschte ebenfalls an seinem Glied, dass er die Show genießen konnte. Es drängten sich jetzt auch wieder mehrere Männer in den Raum, die auch zusehen wollten, wie wir Mädchen lutschten und saugten. Sie spielten mit ihren Schwänzen und onanierten, während sie uns beobachteten.
Mein Herr ergoss sich in mir und ich schluckte alles, ohne dass jemand etwas bemerkt hatte. Danach meinte er, ich solle doch auch etwas für die Anwesenden armen Kerle tun. Ich drehte mich um, kniete mich vor einen der Männer und blies dort weiter. Das Gummi, das er übergezogen hatte, schmeckte -wie immer- ekelig; aber in so einem Club war es sicher das Beste für mich. Der Mann bekam nur große Augen, als ich anfing, an ihm zu saugen und stammelte etwas, was niemand verstand. Nach 2 Minuten kam er zuckend und schreiend. Ich schaute zu meinem Herrn rüber. Er war zufrieden mit mir und nickte. So musste ich zum nächsten, der neben ihm stand und auch da zu lutschen beginnen. Nach einer viertel Stunde hatte ich so 6 Männer leergesaugt. Nun durfte ich aufstehen und wieder mit meinem Herrn nach oben gehen. Er war zufrieden mit mir, denn es war so üblich, dass ich bei Männerüberschuss in den Clubs ein wenig für Vergnügen sorgte und es störte mich auch nicht besonders.
Als wir an die Bar kamen, traf mein Herr auf einen alten Bekannten. Dieser war sicher schon 60 Jahre alt und war in Begleitung einer etwa 20jährigen. Sie trug rotbrünettes Haar, war ausgesprochen hübsch und gut gebaut. Der Mann war sicher ziemlich wohlhabend, denn er war eigentlich ziemlich hässlich und ich fand ihn auch noch sehr unsympathisch. Das Mädchen tat mir leid, das fast nackt, nur mit einem weißen Korsett bekleidet, das mehr zeigte als es verbarg, so neben ihm stand und mit seinem Halbsteifen spielen musste. Er war nicht nur alt, sondern auch fast kahl und hatte einen Bauch. Obwohl er sonst eher dürr war.
Leider kam es noch schlimmer. Nach einem kurzen Gespräch verließ mein Herr die Bar mit dem jungen Mädchen und ging mit ihr auf eines der Zimmer. Ich blieb allein zurück. Als ich den glänzenden Blick im Gesicht des alten Mannes sah, musste ich schlucken. Er kam auf mich zu, hakte seinen Finger in meinen Ring am Halsband und zog mich nach sich.
Wir begaben uns in die unteren Räume. Alles war dort mit schwarzem Leder ausgelegt. Dort setzte er sich auf die große Liegefläche.
Sein dünner Finger zeigte auf mich und er winkte mir zu, ich solle mich doch zu ihm setzen. Seine langes, dünnes, schütteres Haar hing wirr von seinem Kopf. Es ekelte mich vor ihm und ich zögerte.
Das Folgende spielte sich dann so ab.
ER:
“Komm her, meine geile Schlampe”
Zögernd kam ich näher. Er packte mich brutal ins Haar und drückte mein Gesicht nach unten auf das nackte Leder. Dann bekam ich ein paar Schläge auf meinen Arsch mit einem ledernen Paddel, das er sich gegriffen hatte.
ER:
“wie heißt Du?”
Wieder folgte ein Schlag. Ich wand mich unter seinem Griff, aber ich kam nicht mehr frei. Zornig und widerwillig bockte ich und sagte:
“Janice”.
Wieder bekam ich ein paar Schläge, bis ich aufschrie.
ER:
“Ich sagte, komm her, Du geile Schlampe! Also, wie heißt Du?”
Ich überlegte und nach ein paar weiteren Schlägen schrie ich schnell:
“geile Schlampe”
ER:
“lauter!”
und schlug wieder
ICH:
“geile Schlampe, GEILE SCHLAMPE…”
Diesmal so laut, dass es alle hören konnten. Dann nahm er meinen Kopf und presste mir seinen Schwanz in den Mund. Er drückte meinen Kopf an den Haaren an sich, und steckte mir sein halbhartes Glied, so tief er konnte, hinein. So fickte er mich brutal in meinen Mund. Ich rang nach Luft und musste fast kotzen, so wild stieß er in mich.
Dann zog er mich wieder an den Haaren weg.
ER:
“und wie braucht es so eine geile Schlampe?”
Ich zögerte wieder und überlegte.
Nach ein paar weitern Schlägen meinte er:
“Schlampen wollen gefickt werden!”
Mein Arsch brannte und war knallrot.
Ich:
“ja, fickt die Schlampe”,
nur, damit er aufhörte, zu schlagen. Ich hasste ihn dafür!
ER:
“und wohin fickt man die Schlampe?”
Ich:
“in ihre Fotze…”
Schläge…
“in ihren Mund…”
Schläge…
“in ihren ARSCH…”
nur, damit er aufhörte, mich zu schlagen.
ER:
“richtig! Dann halte ihn hin, deinen Arsch”
Er kniete vor mir und schob seinen Schwanz wieder in meinen Mund, während ich nach hinten griff und meine Arschbacken, die rot leuchteten, auseinander zog, so dass jeder mein Loch sehen konnte.
ER:
“So, wer will es nun der geilen Schlampe besorgen?”
Ein paar Männer standen schon im Zimmer und der erste schob mir sogleich sein erregtes Glied in meinen Arsch. Er fickte mich, bis er sich schreiend ergoss. Sogleich kam der nächste und so weiter. Nach dem dritten spürte ich es auch warm in meinem Mund. Der eklige Mann hatte sich in meinen Mund zuckend ergossen.
Danach zog er mich wieder an den Haaren auf und schleppte mich an die Wand. Dort war ein Andreaskreuz mit zwei Handfesseln, an die er mich ankettete. Danach ging er wortlos.
Erst eine Stunde später war mein Herr mit der jungen Tussi fertig und befreite mich. Was “Mann” mit einer an die Wand gefesselten Blonden in einen Swingerclub so macht, brauche ich wohl nicht schreiben…

Janice de Mousse

Montag, der 13.

Wahrscheinlich wird dieser einer meiner letzten Einträge. Ich überlege mir immer öfter, ob ich mein Nachtleben beenden soll.
Am Wochenende war ich wieder bei meinem Herrn. Der Tag begann mit shoppen und am Samstagnachmittag machten wir es uns gemütlich. Das hieß eigentlich er, ich lief nur in einem japanischen Minikleid -darunter war ich nackt- durch die Wohnung und bediente ihn. Während er im Internet Sexseiten besuchte, brachte ich ihm Erdbeeren und sonstiges Obst. Ab und zu kniete ich mich nieder und blies ihm seinen Schwanz hart, damit er mehr Spaß hatte. Mich stört so etwas normal nicht, da ich weiß, dass er nach einer Stunde meistens schon so erregt ist, dass er über mich herfällt und es mir tüchtig besorgt. Manchmal nimmt er auch die Rute, während er mich durchvögelt und peitscht mich dabei damit, bis ich komme.
Als ich gerade wieder saugte, läutete es an der Tür. Ich ging nach draußen und öffnete. Es war ein Mann, den ich nicht kannte, wahrscheinlich ein Chauffeur. Hinter ihm stand ein Mädchen, dass er ablieferte. Ich kannte sie. Es war das junge, zwanzigjährige Girl, mit dem sich mein Herr letztens im Swingerclub vergnügte. Er lieferte sie ab und verschwand wieder. Meine Stimmung war für diesen Tag auf den Nullpunkt gesunken.
Ich führte sie in die Vorhalle und berichtete meinem Herrn von ihrem Besuch. Dieser war natürlich sehr erfreut, er hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet. Er gab mir die Anweisung, sie zu ihm zu bringen.
Ich führte sie zu meinem Herrn, der nun in seinem Ledersessel saß. Sie stand jetzt vor ihm. 20 Jahre jung, ein wenig schüchtern lächelnd, ihr rotbraunes Haar fiel frech bis auf ihre Schultern. Sie trug hohe, rote Schuhe und eine Jeanshose mit einen Shirt, das mehr zeigte, als es verdeckte. Das Shirt hatte einen Ausschnitt, in dem man den Schlitz ihrer riesigen, festen, jungen Brüste von oben bis unten sah. Nur die Rosetten waren gerade noch bedeckt.
Ich hasste sie von Anfang an. Sie war keine echte Sklavin. Eigentlich nur eine Nutte, die sich von Männern benutzen ließ, soweit sie glaubte, dass es ihr was brächte und diese mit Geschenken zahlten. Es störte sie nicht, von ihrem hässlichen, alten Mann gelegentlich hergeborgt zu werden, besonders, wenn sie so gut aussahen wie mein Herr.
Er meinte, sie solle sich ausziehen. Da ich jetzt nur störte, schickte er mich auf meinen Platz in die Ecke des Zimmers auf meinen Hocker. Störrisch ging ich hin.
Ich konnte es nicht fassen! Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über den Schemel und setzte mich langsam. Da ich nur diese kurze, blaue Kimonobluse trug und darunter nichts anhatte, drängte sich der Dildo, der auf dem Schemel montiert war, in meine Spalte. Als ich auf dem Hocker saß, füllte mich das mächtige Teil komplett. Meine Hände verschränkte ich auf dem Rücken und blickte zu Boden. Ich schämte mich furchtbar vor den Girl, dass sie sah, wie ich mich demütigen ließ.
Inzwischen stand sie nackt vor meinem Herrn. Er legte ihr ein paar Handfesseln an und zurrte sie an das Kreuz, das an der Wand im Wohnzimmer befestigt war. Dann griff er sie ausgiebig aus, während sie versuchte, sich seinen Griffen zu entwinden. Nachdem er genug hatte, holte er ein paar Klammern und hängte sie an ihre Titten. Es waren nur sehr leichte Gewichte und auch die Klemmen waren schwach. Sie war so etwas nicht gewöhnt, stöhnte und wand sich. So ließ er uns zurück und ging ins Bad, um zu duschen. Ich musste sitzen bleiben.
Nach einer viertel Stunde kam er wieder, nur mit einer Hose bekleidet. Das Girl winselte schon wie eine Hündin vor Schmerz. Sie wand sich hin und her, doch die Klammern gingen nicht runter. Im Gegenteil, so wurde es noch schlimmer.
Mein Herr hatte Mitleid mit ihr und entfernte zuerst ihre Klammern. Als sie aufseufzte, massierte er noch ihre geschwollenen, pulsierenden Nippel liebevoll. Nun winkte er mir wieder. Ich erhob mich und der Dildo rutschte mit einen schmatzenden Laut aus meiner Fotze, die in der Zwischenzeit schon nass geworden war. Anscheinend hatte ich doch die bessere Lage gehabt. Jetzt musste ich ihm eine Peitsche bringen. Es war eine lederne, mit vielen, fast einen Meter langen Riemen. Mit der Peitsche in der Hand kniete ich mich vor ihm nieder und bot sie ihm mit erhobenen Händen an. Er nahm sie und öffnete mit der anderen Hand seine Hose. Ich wusste, was ich zu tun hatte, holte sein erregtes Glied heraus und saugte daran.
Während ich saugte und lutschte, peitschte er nun das ans Kreuz gefesselte, nackte Girl. Ich blies, so gut ich konnte, denn ich wusste, wenn er sich beim Peitschen einen blasen ließ, schlug er fester und rücksichtsloser zu. Besonders, bevor er kam. Ich lutschte immer fester. Das Girl schrie sich fast die Seele aus dem Leib und bettelte, er möge aufhören, aber er nahm keine Notiz davon. Leider gelang es mir nicht, dass es ihm kam, denn dann hätte das Girl diesen Tag wahrscheinlich nie vergessen. So aber stieß er mich zurück und ging zu dem geschundenen Mädchen. Er fuhr mit seiner Hand durch die verschwitzten Haarstränen und küsste das Girl, welches keuchte und winselte . Er nahm ihr die Fesseln ab und ließ sie sich auf das Sofa legen.
Nun winkte er mir. Er kettete mich nun an ihrer Stelle an das Kreuz. Dann grinste er mich an und schob mir einen Ballknebel den Mund, den er festzurrte, so gut es ging. Dann wand er sich ab und bediente sich an dem Girl auf dem Sofa. Er trieb es mit ihr noch länger als eine Stunde und fickte sie in alle Löcher und in allen Stellungen, bis er nicht mehr konnte und ließ mich dabei zusehen. Geknebelt stand ich da und konnte nichts unternehmen. Ich musste zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Es war eine meiner härtesten Bestrafungen und es wäre mir lieber gewesen, er hätte mich gepeitscht bis ich ohnmächtig geworden wäre…..
Janice de Mousse

Zusammenfassung:

Vor ca. 3 Wochen gab es einen Besitzerwechsel bei mir. Da mein Herr ein neues Spielzeug in Form einer russischen Kleinprostituierten gefunden hatte, bat ich Lady Shara, ob ich nun gänzlich und allein in ihre Dienste treten dürfte. Sie willigte ein und kaufte mich von meinem Herrn frei. Meine Übergabe verlief ziemlich unspektakulär. Lady Shara entfernte meine alte Plakette von meinem Muschiring und befestigte ihre Plakette daran. Die alte schickte ich per Post an meinen Herrn zurück. Ich musste von nun an nur mehr ihre Regeln befolgen.
Das hieß im Detail, dass ich jeden Samstag und Sonntag bei ihr verbrachte. In ihrer riesigen Wohnung darf ich nur nackt herumlaufen. Lediglich ein Halsband und ein paar kurze schwarze Schnürstiefel mit schwarzen halterlosen Strümpfen als Kleidung. Es sei denn, sie wünscht etwas anderes. So muss ich die Hausarbeit machen, Gäste empfangen und so wie am letzten Wochenende mit ihr an ihrem Glastisch speisen. Wenn ich so bei Tisch sitze, sieht jeder durch die Glasfläche auf meine nackte Spalte. Der Ring und die Plakette tragen bei den Anwesenden sehr zur Unterhaltung bei.
Außer Haus kann ich machen, was mir gefällt. Ein- bis zweimal pro Woche übernehme ich einen Kunden für sie. Da sie sehr viel mit zahlenden Männern zu tun hat, sucht sie immer jemanden, der die Wünsche ihrer einschlägig veranlagten Klienten erfüllt. Sie hatte mir im Gegenzug versprochen, dass sie mich nach einiger Zeit freigibt. Ich stimmte ihr zu, da ich noch vorhabe, dieses Jahr zu heiraten. Einen Mann, der von meinem Nachtleben nichts weiß und ich auch nicht vorhabe, es ihm zu erzählen. Lady Shara erlaubte mir von da an, mit ihm ins Bett gehen. Es war gar nicht so einfach, als ich mit ihm das erste Mal schlief, denn während er mich von hinten vögelte, griff ich mir zwischen meine Beine und versteckte so meine Plakette. Er glaubte natürlich ich, mache es mir selbst dabei. Anfangs ging das ja noch gut, aber bald wird er es sicher bemerken.

Die letzten Wochen hatte ich eine menge Kunden. Die einen kamen zu mir, zu anderen musste ich selbst fahren. Ich komme mir dann wie eine billige Nutte vor, wenn ich mit kurzem Rock und Zöpfen wie ein Schulmädchen, klingelnd vor der Türe stehe.
Ein Mann öffnete, er war bereits nackt. Graues Haar mit Halbglatze. In der Hand hielt er einen Rohrstock. Zuerst musste ich mich niederknien und ihm einen blasen, dann übers Bett legen. Er versohlte meinen Arsch mit dem Rohrstock. Als er kam, durfte ich mit Striemen gehen.
So vergingen die letzten Wochen. Die Wochenenden bei Lady Shara war ich nackt, musste sie bedienen, massieren, baden und manchmal kam jemand zu Besuch. Ich durfte mich dann übers Ledersofa knien und man besorgte es mir von hinten.
An Wochentagen wieder nach der Arbeit zu einem Kunden.
Ich hoffe jetzt schon, dass es sich lohnen wird.

An diesen Samstag fand bei Lady Shara ein kleine Party statt. Ich lief, wie gewünscht, nackt umher und bediente die Männer. Ich trug meine Schnürstiefel und mein breites, ledernes Halsband. Dazu Handmanschetten, die mit einer Kette mit meinem Halsband verbunden waren. Die Kette war genau so lang, dass sich meine Hände bis zu meinem Bauchnabel bewegen ließen. So konnte ich gerade ein Tablett tragen und die Leute bedienen. Wenn ich etwas vom Tisch nahm, musste ich mich immer bücken, was die Männer natürlich aufforderte, mir auf den Arsch zu greifen. So angezogen war ich natürlich die Belustigung des Abends. Es waren lauter Freunde oder gute Kunden von Lady Shara. Sklaven und Würmer ließ sie nie in ihre Wohnung. Mit denen beschäftigte sie sich ausschließlich im Studio.
Nachdem alle gesättigt und versorgt waren, musste ich zu Lady Shara kommen. Ich stellte mich vor sie und musste die Beine spreizen. Aus einer dünnen, schmalen Flasche tropfte sie ein wenig auf ihre Finger. Dann griff sie mir zwischen die Beine und verrieb das ganze. Zuerst spürte ich nichts, aber als das Zeug zu verdunsten begann, wurde es arg. Es juckte und brannte höllisch! Es war so etwas wie Alkohol zum Einreiben, nur roch es nach Pfefferminz. Es wurde immer ärger und ich jaulte und stöhnte. Da meine Hände nicht bis nach unten reichten und ich meine Spalte sowieso nicht angreifen durfte, wand ich mich immer mehr. Sie meinte nun, wenn ich mir Erleichterung verschaffen möchte: es wären genug Männer da.
Eigentlich ist es nicht meine Art, Männer anzusteigen und ich brauchte es mein Leben nicht zu tun aber an diesem Tag ging ich zum Nächstbesten, sprach ihn an und rieb mein Fotze an seinem Knie. Die Männer kannten die Spiele von Lady Shara und genossen es. Es erregte diesen Mann so sehr, dass er sofort mit mir auf mein Zimmer ging und es mir schnell besorgte. Ich bat ihn, noch ein wenig Gleitmittel auf das Gummi zu geben und als er mich fickte, war es gerade noch erträglich. Nachdem er von mir abließ und meine nasse Spalte verdunstete, glaubte ich, ich müsse die Wände nach oben laufen so verdammt juckte es. Wobei jucken eigentlich nicht der richtige Ausdruck war. Es war so wie wenn dir jemand schnell den Schwanz aus den Arsch zieht, einfach arg. Natürlich bin ich gleich wieder raus und fünf Minuten später hatte ich schon wieder jemanden der mich vögelte. Nach dem Dritten hatte sich meine Fotze beruhigt und es war wieder erträglicher. Die Leute wussten das alles natürlich und sie griffen mir oft zwischen die Beine und massierten mich ein wenig, dass ich mit wohlwollenden Stöhnen quittierte. Mit der Zeit wurde ich sogar richtig geil.
Um Mitternacht war ich dann die Showeinlage. Lady Shara band mich an ein Bett mit gespreizten Händen und Füßen. Sie zog alles fest so das ich gesteckt auf dem Bett lag ohne mich zu rühren. Dann holte sie wieder ihre Flasche und tropfte mir ein paar Tropfen auf meine geöffnete Spalte auf meine Kirsche. Mit der Hand massierte sie dann alles ein und mit ihren Finger fuhr sie mir tief in meine Spalte.
Ich schrie und wand mich in meinen Fesseln aber es half mir nichts. Das Zeug brannte wie Feuer in meiner Muschi. Ich war froh als der erste begann mich zu ficken. Mein Hügel war hart wie ein Tennisball und auch meine Schamlippen wurden fest und klein von den Zeug. Ich fühlte mich wieder als wäre ich noch Jungfrau so eng wurde mein Loch. Als der erste in mich eindrang glaubte ich er hätte einen riesigen harten Schwanz und ich wäre wieder ein 12 jähriges Mädchen. Das erste mal war ich froh das mich einer nach dem anderen fickte auch wenn es anstrengender war als sonst. Meine Fotze klammerte sich regelrecht um ihre harten Schwänze und machte ihnen das Eindringen schwer während sie mich pfählten. Auch die Männer bekamen unwillkürlich etwas von den Zeug ab und wurden immer geiler. Ihre Latten juckten und ständig reagierten sie sich an mir ab. Zwei Stunden fickten sie mich Ununterbrochen bis Lady Shara eingriff und mich befreite. Ich war darüber froh obwohl ich gestehen musste das auch ich mehrmals gekommen bin obwohl es zum Schluss schon mehr Qual als Lust war zu kommen.

PS: Letzte Woche rief mein Ex-Meister an und wollte, das ich zu ihm zurück komme. Ich hörte, seine Russennutte hätte in wieder verlassen und ist nach Hause gefahren. Ich leitete es an Lady Shara weiter und die schickte ihn in den Arsch.
Nun hoffe ich, dass ich in ein paar Wochen frei bin….

Janice de Mousse

25. Mai (Das Ende?)

Nun ist es schon länger als einen Monat her, dass ich an Lady Shara verkauft wurde. Während der ersten Wochen war es ziemlich stressig, ihr zu dienen, doch die darauf folgenden Tage waren halbwegs ruhig.
Ich war während der letzten zwei Wochen auf Urlaub und ich war froh, dass es dieses Mal wirklich ein friedlicher Urlaub war. Bis auf den einen oder anderen kleinen Liebesdienst hatte ich keine Arbeit zu verrichten und so lag ich viel faul in der Sonne. Nur am Flughafen gab des ein paar Probleme, da mein Metallsc***d am Metalldetektor anschlug und ich mich ausziehen musste.
Ansonsten war der Urlaub sehr erholsam und als wir zurückflogen, durfte ich meine Plakette ablegen. Lady Shara gestatte mir sogar, dass ich es entfernen durfte, wenn ich mir ein Sklavenzeichen an den Fuß, auf der Schulter oder am Arsch eintätowieren lassen würde.
Bevor sie ihre Meinung ändern sollte, lies ich mir an meinem rechten Fuß das chinesische Zeichen für eine Sklavin eintätowieren. Meine Plakette legte ich zuhause in eine Schmuckkassette, meinen Muschiring ließ ich dran. So etwas ist heutzutage kein Problem mehr.
Mein Freund bewunderte mein Tattoo und wunderte sich, wieso er eigentlich meinen Ring noch nie gesehen hatte. Meistens hatte ich ihm bisher immer nur einen geblasen oder wir machten einen Quicki im Hausflur oder auf dem Wc. Näher hatte ich ihn nie an mich herangelassen.
Er ist oft verwundert, wenn ich nach dem Verkehr seinen Schwanz sauber lutsche und alles schlucke. Aber vielleicht gefällt ihm das an mir.
Bald werde ich bei ihm einziehen. Unsere Hochzeit steht vor der Tür. Bis auf mein Laptop werde ich all meine persönlichen Sachen in meiner Wohnung zurücklassen und ich habe vor, nur mit ein paar Kleidern und ein paar persönlichen Dingen umzusiedeln. Meine Bettstiefel und alle anderen Sachen verschenke ich oder gab sie Lady Shara zur Aufbewahrung. Auch die peinlichen Dessous und Kleider, wie sie nur Sklavinnen tragen, lasse ich da.
Ich hoffe, dass ich es schaffe, dies alles zurückzulassen und neu zu beginnen.
Dies wird bis auf weiteres mein letzter Eintrag sein und ich werde meine Webseite nicht mehr oft besuchen. Nach meiner Mailbox sehe ich noch ab und zu, jedoch wird es zu Verzögerungen in den Antworten kommen.

Janice de Mousse

PS: Falls sich noch etwas Schreibenswertes ereignet, poste ich es auf meiner Webseite.
Ich mußte allerdings Lady Shara versprechen, dass ich zu ihr kommen würde, falls sie mich brauchen sollte.

(Der goldene Käfig)
Eigentlich geht es mir nun ziemlich gut. Unser Haus ist riesengroß. Ich habe ein großes Schlafzimmer, von dem aus ich direkt ins Bad gelange. Es ist mit gelblichen Mamorplatten ausgelegt und in der Mitte steht eine runde Badewanne. Mein Mann verlässt mich jeden Tag nach dem Frühstück und ich kümmere mich dann um den Haushalt. Fürs Putzen, Kochen und für die Wäsche habe ich ein Dienstmädchen, für die Kinder ein Au-pair Mädchen. Ich kümmere mich eigentlich nur ums Einkaufen und um die Freizeitaktivitäten. Auch eine Party für seinen Geburtstag soll ich organisieren. Außerdem hat er mir einen Porsche Cherokee gegeben, der seiner letzten Frau gehört hat. Es ist eine riesige, klobige Kiste, hat aber eine Menge Platz für die Unterbringung meiner Ausbeute nach dem Shoppen und wenn ich mal Jemanden auf der Straße überholen muss, ist er auch gar nicht so schlecht. Zieht ab wie eine Rakete!
Zu meinem Bedauern muss ich jetzt schon feststellen, dass mir mittlerweile recht langweilig ist und ich nicht weiß, ob ich das junge Au-pair Mädchen verführen, das Dienstmädchen peitschen oder vielleicht einen Handwerker bestellen soll, dem ich dann im Keller einen blase.
Ich könnte auch für meinen Mann eine Nutte zum Geburtstag bestellen und ihm dann zusehen, ob er es mit ihr treiben würde. So als Test oder so. Solche und andere Gedanke beschäftigen mich, wenn ich so in der Sonne auf dem Balkon sitze und schon zu Mittag ein wenig Sangria schlürfe.
Ich werde mich jetzt noch nackt ein wenig auf den Rasen in die Sonne legen, um doch noch ein wenig Bräune zu bekommen. Wenn ich allein bin, laufe ich immer -wie früher- nackt umher. Auch draußen bin ich meistens unbekleidet, da unser Garten so groß ist, dass mich die Nachbarn nicht sehen können. Es sei denn, sie würden am Zaun stehen und warten.
Einer der Nachbarn arbeitet immer im Garten, wenn ich mich draußen aufhalte. Dann höre ich manchmal Etwas in der Nähe des Zaunes. Er ist schon in Frühpension und ich denke, sein Hobby wird wohl der Garten sein.
Und jetzt nehme ich mir meinen großen Strohsonnenhut und werde mir ein schönes Plätzchen im Garten suchen, an dem ich meinem nackten Fötzchen ein wenig Farbe gönnen kann…

Janice de Mousse
5. Juni
In den letzten Wochen passierte nicht viel in meinen Leben . Das Übliche, shoppen und am Wochenende ausgehen, manchmal bis in die Morgenstunden. Am Sonntag grillten wir im Garten bei meinem zukünftigen Mann mit der engsten Familie. Dazu gehörten sein Bruder und seine Tochter, die manchmal bei uns wohnte. Sie ist bereits 18 Jahre alt und hat gerade ihren Führerschein bekommen. Seitdem sehe ich sie nicht mehr so oft . Sie ist ein junges Ding mit mittellangem, braunen Haar und einem niedlichen Gesicht. Ein wenig erinnert sie mich an eine morgenländische Prinzessin und eigentlich könnte sie Jasmin oder ähnlich heißen. Ihre junge, ebenmäßige Haut und ihre jugendliche, schlanke Figur unterstreichen dies noch.
Außer ein paar Freunden war noch sein älterer Bruder -mein zukünftiger Schwager- mit von der Partie. Er schaut längst nicht so gut aus wie mein Verlobter, aber er schlägt seinen Bruder in allen anderen Bereichen. Er ist besser gekleidet, wird immer erfolgreicher und hatte die bessere Ausbildung. Ich kenne ihn fast nur in Begleitung außergewöhnlich gut aussehender Frauen ( jetzt auch wieder, smile).
Alles in allem er ist einfach erfolgreicher. Sein Bruder ist kleiner als mein Verlobter und hat schon ein wenig eine Stirnglatze. Mit den meisten Geschäften lief es nicht so gut, wie er immer erzählt, habe ich erfahren. Trotz alldem lässt er sich nichts anmerken und gönnt seinem Bruder den Erfolg. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm nicht immer leicht fällt.
Nur mit meiner Person schien er ein wenig Probleme zu haben. Ich hatte mich natürlich ein wenig herausgeputzt für diesen Anlass. Der erste Eindruck zählt, heißt es und mein Mann liebt es, wenn ich gut aussehe. So zog ich mir eine enge Jeans an, eine moderne mit Aufnähern und Löchern vorn auf den Schenkeln und dazu noch ein bauchfreies Shirt mit einem Push-up, der meine Brüste einen Schlitz bildeten ließ auf den alle starrten. Mein Haar hatte ich mir zuvor frisch gewaschen und eingedreht, so dass es in weichen Wellen über meine Schultern fiel und sich an meinen Brustansätzen einringelten. Dazu noch hohe, geschnürte Sommersandaletten. Alle anwesenden Männer ließen mich nicht aus den Augen und die Frauen starrten mich an. Da wusste ich, dass ich wirklich gut aussah.
Es wurde ein recht lustiger Grillabend und ich lernte dabei ein paar nette Leute kennen. Mein Schwager beobachtete mich und trank sich dabei einen an, bis seine Frau begann, Stress zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass sie eine Zicke war. Eigentlich sah sie recht gut aus: groß, 40 Jahre alt, schwarzes Haar und eine wahnsinnige Figur mit riesigen Titten. Trotz alldem schlank, wie die geborene Domina und so führte sie sich auch auf. Leider ist mein Schwager alles andere als ein Sklave und so flogen, wie desöfteren, die Fetzen. Das war nicht das erste Mal, dass sie sich so aufführte, hörte ich und die anderen ignorierten es längst.
Ich fühlte mich auf jeden Fall richtig wohl und als alle gegangen waren, gingen mein Verlobter und ich nach oben und fickten. Es war wunderschön und er vögelte mich durchs ganze Bett, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Da dachte ich mir, es könnte immer so bleiben.
12. Juni
Eine Woche später trieb ich es jedoch schon wieder aus purer Langeweile -wie früher- nackt vor dem Computer im Netmeeting.
Von da an wusste ich, würde ich mir wieder etwas einfallen lassen müssen.
13. Juni
Langeweile, pure Langeweile überfiel mich. Mein Mann war seit Montag auf Geschäftsreise in Abu Dabi und würde nicht vor 3 Wochen zurückkommen.
Am nächsten Tag fuhr ich aufs Land, dorthin, wo mein zukünftiger Schwager einen Reitstall hatte. Es war ein großes Gut mit einem dutzend Pferden. Als ich letzte Woche davon hörte, wusste ich, das ich bald herkommen würde, denn reiten war schon immer eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. In letzter Zeit in der Stadt kam ich so gut wie nie dazu, doch jetzt würde ich es ausnutzen. Auch sonst hoffte ich, dass es ein angenehmer Tag werden würde.
Ich traf meinen Schwager und wir ritten den ganzen Tag über die Wiesen und in den Wald.
Danach gab es eine Jause und ich brachte mein Pferd in den Stall, wo ich es striegelte. Eigentlich ist so ein Stall für mich eine sinnliche Umgebung und der Geruch von Stroh und Heu erinnerte mich an so manches Erlebnis als Ponygirl. Irgendwie wurde ich ein wenig lüstern und ich bedauerte es, dass dies alles nun vorbei sein sollte. Als ich so meinen Gedanken nachhing, bemerkte ich plötzlich, wie mich jemand beobachtete. Mein Schwager stand hinter ein paar Strohballen bei einem anderen Pferd und sah mir zu. Er bemerkte nicht, dass ich ihn gesehen hatte und ich glaube, er onanierte leise da hinten.
Das Tor öffnete sich und der Stallbursche betrat das Gehege. Ich sah in an ihn und fand, das dieser doch recht attraktiv war. Jung, gut gebaut und ein wenig verschwitzt. Er sah mich ebenfalls und kam zu mir. Dann quatschte er mich an, redete über Pferde und meinte, er müsste mir zeigen, wie ein Pferd richtig gestriegelt wird. Dazu stellte er sich hinter mich und nahm meine Hand. Während er meine rechte Hand führte, tastete sich meine linke zu ihm vor. Ich griff ihm an die Hüften und presste meinen Arsch ein wenig an ihn. Anscheinend war es genau das, was er sich von mir versprach und er erwiderte den Druck. Ich spürte, wie er sein hartes Glied gegen mich presste. Normalerweise hätte ich ihn von mir gestoßen und ihn gefragt, ob er nicht ein wenig verrückt sei, aber ich überlegte es mir.
Ich griff tiefer zwischen seine Beine und fühlte sein pralles Glied. Ich wusste, dass mein Schwager mich beobachtete und diese Situation erregte mich ungemein. Es war gerade diese Art von Situation, die ich verloren glaubte.
Ich drehte mich um und lächelte den Stallburschen an. Er grinste frech zurück. Dann hockte ich mich langsam nieder und öffnete seine Hose. Sein praller Schwanz platzte mir entgegen.
Bevor er noch begriff, was geschah, hatte ich ihn den Mund genommen und saugte daran. Er verdrehte die Augen und konnte es nicht fassen. Ich lutschte und saugte, so gut ich es gelernt hatte und achtete immer darauf, dass mein Schwager eine schöne Sicht hatte.
Bevor der Kerl abspritzen konnte, hörte ich auf. Ich stellte mich vor ihn hin und knöpfte meine weiße Bluse auf. Meine Brüste legte ich frei und bot sie ihn an. Dann ließ ich mich zurückfallen auf einen Haufen Stroh. Er stürzte sich sofort auf mich und griff mir mit seiner Hand unter meinen kurzen schwarzen Rock. Da ich keine Unterwäsche an diesem Tag trug, konnte er mich ungeschützt ausgreifen, meine Spalte freilegen, meine Kirsche massieren und prüfend seine Finger in meine nasse Fotze stecken. Dann drängte er seinen Schwanz in mich und fickte mich wie ein Hengst, während er meine Titten knetete. Die Situation machte mich richtig scharf und so kam es mir bereits nach ein paar Stößen. Meine Finger krallten sich ins Stroh und mein Blick wanderte zu den Strohballen, hinter dem der Zuschauer uns beobachtete.
Eine Minute später ergoss sich der Stallbursche mit grunzenden Lauten in mir und pumpte mich mit Sperma voll. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und drehte sich zur Seite, machte sich die Hose zu und verschwand.
Immer noch geil stand ich nun halbnackt auf und zupfte mir das Stroh aus meinem langen Haar.
Sichtlich schockiert trat mein Schwager hervor und ich tat erschrocken. Er hatte ein mächtig hartes Glied, konnte ich an der Beule in seiner Hose sehen. Ich winselte, er solle niemandem davon erzählen und ich würde alles tun, was er verlangte. Er solle mich bestrafen, es nur nicht seinem Bruder erzählen. So stellte ich mich vor ihn mit gesenktem Blick und ließ meine Bluse nach unten gleiten, ebenso streifte ich meinen Rock über meine Hüften. Nun stand ich nackt vor ihm.
Bevor er überlegen konnte, bückte ich mich und hob meine Reitgerte auf. Ich reichte sie ihm und drehte mich um. Von einem Balken hing ein Stück von einer Kette. Ich hielt mich mit den Händen über den Kopf daran fest und hielt ihn meinen Arsch entgegen.
“Bitte bestrafe mich für meine Lüsternheit”, forderte ich ihn auf. Er überlegte kurz und dann schlug er zu. Ich wollte nicht schreien und so biss ich mir auf die Lippen. Er peitschte mich auf den Rücken, auf die Lenden und auf die Schenkel. Wenn er meinen Arsch traf, zuckte ich zusammen und presste so das noch warme Sperma des Stallburschen aus meiner Spalte, dass es mir an den Schenkeln hinunterlief. “Ja, ich werde dir den Saft herauspeitschen, du Hure”, schrie er. Es waren gut zwei dutzend Schläge, die auf mich niederprasselten und sie waren äußerst schmerzhaft. Während er mich schlug, griff er sich seinen Schwanz und ergoss sich so.
Schlagartig stoppte er. Er ließ die Rute fallen und stammelte: “Was mache ich da?”.
Ein wenig verwirrt blickte er auf mich und verließ fluchtartig die Scheune. Mich ließ er nackt mit brennenden Striemen zurück.
Erschöpft und kraftlos sank ich auf die Knie und blieb auf allen Vieren sitzen, bis sich die Wellen der Schmerzen gelegt hatten. Verschwitzt mit schmutzigen Füßen kniete ich da, das Stroh klebte mit dem Saft zwischen meinen Beinen und in meinem zersausten Haar.
Dann griff ich mir zwischen die Beine und streichelte mich selbst. Das leben hatte mich wieder….
PS: Ich war froh, dass mein zukünftiger Mann erst in 2 Wochen kommen würde. Die Striemen werden sicher noch tagelang zu sehen sein.
Janice de Mousse
17. Juni
Aus purer Langeweile fasste ich den Entschluss, wieder etwas Schwung in mein Leben zu bringen. Ich fädelte es so ein, dass ich meinem Schwager ein paar VIP-Karten für einen exklusiven Club, zu dem nur für Prominente und Reiche Zutritt hatten, zukommen ließ. Normalerweise hätten er da keinen Zugang. Für mich war es kein Problem, da ich den Manager des Clubs aus früheren Zeiten kannte und mit den Jahren waren wir so etwas wie Freunde geworden. Er freute sich immer, wenn ich hereinschaute, denn er wusste, wenn ich bei ihm zu Gast war, gab es meistens kostenlose Unterhaltung für die Gäste. Auch Prominente sehen es gern, wenn eine Blondine gefesselt, gepeitscht und benutzt wird.
Ich telefonierte noch mit Cindy und Denise, die am Samstag Dienst hatten und erzählte ihnen von meinen Plänen. Natürlich waren sie mit von der Partie.
So fuhr ich in die Stadt und besorgte drei Perücken und Kleinigkeiten für Samstag.
Am Samstag wartete ich dann, bis mein Schwager meinen Zukünftigen abgeholt hatte und fuhr dann in den Club. Dort traf ich mich mit den anderen Mädchen in einer Art Garderobe. Aus meiner Tasche holte ich die drei schwarzen Kurzhaarperücken. Ich steckte mir mein Haar hoch und setzte mir das falsche Haarteil auf. Es war die typische Pagenkopffrisur, die an französische Liebesfilme erinnert. Die kurzen Stirnfransen hielten mein Gesicht frei, erst in Wangenhöhe drehten sich die Spitzen nach innen und verdeckten so ein wenig von meinem Gesicht. Dazu setzten wir uns alle drei eine Maske auf. So war es unmöglich, dass mich jemand erkennen würde. Dazu trugen wir noch eine Art Seiden-Tunika, die aber vorn und hinten ziemlich freizügig war, so dass unsere Brüste eigentlich unbedeckt waren. Auch unsere Spalten waren zu sehen und deshalb entfernte ich meinen Ring. Um mein Tattoo am Knöchel zu verbergen, reichten halbhohe Stiefeletten. Wir sahen uns gegenseitig an und schmunzelten.So ausgerüstet betraten wir den Saal. Es waren sicher ein Dutzend Männer anwesend. Ein paar bekannte Gesichter sah ich, ebenso erspähte ich meinen Schwager und meinen zukünftigen Mann. Ich glitt an den Männern vorbei und so mancher berührte mich und streichelte meine Schenkel. Mit einem Wink schickte ich die junge Cindy vor, um meinen Mann und meinen Schwager ein wenig abzulenken. Sie setzte sich auf den Schoß meines Schwagers und knöpfte ihm das Hemd auf. Ich ließ mich auf einem Sofa bei ein paar Männern nieder, die sofort begannen, mich abzugreifen. Während sie mir auf die Titten griffen, beugte ich mich über den Ersten und knöpfte ihm seine Hose auf. Sein Glied wurde sofort hart. Ich nahm es vorsichtig in den Mund und saugte und lutschte daran. Sogleich standen zwei Männer neben mir, die ebenfalls die Hose heruntergelassen hatten. Ich rutschte vom Sofa, kniete mich nieder und nahm den nächsten in meinen Mund. Nebenbei wichste ich den Schwanz des Anderen weiter. Mit meiner noch freien Hand nahm ich mir den Nächsten vor. Meinen Schwager und meinen Zukünftigen ließ ich dabei nicht aus den Augen.
Obwohl sich Cindy redlich bemühte, interessierte sich mein Mann nicht für sie.
Mein Schwager hatte natürlich schon seine Hose ausgezogen und Cindy ritt bereits auf seinem Schwanz. Sie versuchte, während sie mit kreisenden Hüften meinen Schwager bediente, gleichzeitig die Hose von meinem Zukünftigen zu öffnen, aber er wollte nicht so richtig. Zwischendurch kamen ein paar Kellner und brachten Getränke. Es waren ziemlich starke Cocktails und so ging es bald ziemlich rund. Auch ich musste nun wohl oder übel meinen Arsch hinhalten und so verschwand ich unter einem Berg von Leibern.
Denise und ich befriedigten in den ersten Stunden den überwiegenden Teil der Männer. Wir wussten von solchen Events und dass die meisten nach dem ersten Samenerguss gingen.
So war bald nur noch eine Gruppe von fünf Leuten und uns drei Mädchen anwesend.
Mein Verlobter war ebenfalls noch da. Mein Schwager ließ sich nicht so leicht überreden, zu gehen. Er hatte sich gerade an Denise vergriffen und trank bereits seinen dritten Cocktail, der ihm sichtlich zu schaffen machte. Auch ich hatte bereits zwei getrunken und war dementsprechend locker.
Cindy hatte es gerade geschafft, die Hose meines Verlobten zu öffnen und ihn hart zu massieren. Sie blickte zu mir und wollte mein Ok, ob sie den Schwanz auch lutschen dürfte. Ich nickte und sie verstand, ohne dass ich ein Wort sprechen musste. Wir Mädchen hatten gelernt, uns bei derartigen Veranstaltungen ohne Worte zu verständigen.
Während sie an seinem Schwanz zärtlich blies, näherte ich mich zum ersten Mal an diesem Abend seinem Tisch und kniete mich neben meinen Schwager. Er griff mir ungeniert auf die Titten und gab mir dann einen Stoß, dass ich nach vorn auf alle Viere fiel. Nun streichelte und betaschte er mein Hinterteil. Bevor ich noch wusste, was geschah, schob er mir bereits seinen Zeigefinger in den Arsch und fickte mich damit. Ich biss mir auf die Lippen, damit ich nicht schrie, denn dann hätten sie mich sicher erkannt. So hielt mich ruhig und ließ es über mich ergehen.
Mein Zukünftiger saß gleich neben mir und plötzlich hatte ich wohl seine Aufmerksamkeit erregt. Er fasste mit seiner Hand mein Kinn und hob es an.
Währenddessen blies Cindy -davon unbeeindruckt- seinen Schwanz weiter. Er blickte mir in die Augen und ich erstarrte vor Angst. In mir kam Panik auf, dass er mich nun erkennen könnte. Er meinte, Cindy könnte sich um meinen Schwager kümmern und stand auf. Mit einem schmatzenden Laut und unter Protest zog mein Schwager seine Finger aus meinen Arsch, als sich Cindy auf seinem Schwanz niederließ. Er hatte sich aber gleich wieder gefasst, als sie sich auf seinen noch immer harten Schanz setzte und ihn tief in sich aufnahm.Mein Zukünftiger zog mich vorsichtig auf und an der Hand folgte ich ihm in ein Separee. Er flüsterte, es müssen ja nicht immer alle zusehen. Dort musste ich ihn entkleiden und er trieb es mit mir eine Stunde lang. Von vorn, von hinten, reitend, ihn immer wieder hochblasend und einmal auch in den Arsch. Zuhause hatte er so etwas noch nie bekommen. Bis auf ein paar Quickies im Minnirock habe ich meistens versucht, mich immer ein wenig zurückzuhalten und die Bürgerliche zu spielen. Manchmal nur, wenn ich automatisch seinen Schwanz sauberlecke, sieht er mich ein wenig verwundert an und denkt sich sicher seinen Teil. Ansonsten versuchte ich, mich nicht wie eine Nutte zu benehmen.
Als alle gingen, hatte ich nicht den Eindruck, dass mich jemand erkannt hat; jedoch sicher war ich mir nicht. Ich schminkte mich ab, zog mich um und fuhr nach Hause.
Am nächsten Tag fragte ich meinen Verlobten, was er am Abend vorher so getrieben hätte.
Nichts Aufregendes, sagte er……
Janice de Mousse
10 Dezember

Letzte Woche war es nun so weit, wie alle vorhergesagt hatten. Unendliche Langeweile und auch ein wenig Geilheit machten sich bei mir bemerkbar.
Eigentlich war ich sogar ziemlich geil. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr ich die Tage und Nächte des Sklavinnendaseins vermisste.
Der Duft von Lack und Leder fehlte mir. Auch diesen erregenden Geruch von verschwitzten Männern mit ihren geilen Schwänzen, besonders wenn sie hart
wurden sowie den Geruch von verklebtem Sperma in meinem Gesicht vermisste ich. Nicht jeder wusch sich sein Glied zuvor und es war ein eigenes, erregendes Gefühl, wenn ich gezwungen wurde, diese Schwänze in meinen Mund zu nehmen und sie mit meiner Zunge zu säubern. Er war ein Gefühl zwischen Demütigung, Ekel und unendlicher Geilheit, das mich dann immer überkam. Ich kam mir dabei so schmutzig und erniedrigt vor, aber ich hatte ja nie die Wahl. Entweder war ich gefesselt oder man drohte mir die Peitsche oder andere Bestrafungen an. So tat ich immer, wie befohlen und ebenso letzte Woche….

Seit Wochen hatte ich schon keinen richtigen Sex mehr bzw. keinen befriedigenden. Die Geilheit und die Unbefriedigtheit machte sich immer mehr
bemerkbar. Letztendlich siegte die Lust über den Verstand und ich buchte 2 Tage in einer Schönheitsfarm sagte ich…
In Wirklichkeit telefonierte ich mit Lady Shara und fragte sie, ob sie nicht einen Kunden für mich hätte. Jemanden mit Fantasie, streng, aber nicht brutal.
Einen Tag später gab sie mir die Adresse durch. Ein älterer Herr, 65 oder mehr. Er hatte ein altes Haus in der Nähe von Frankfurt. Er suchte immer ein
Stubenmädchen für ein Wochenende aber auch Donnerstag und Freitag seien kein Problem. Ich buchte “gg” und machte mich auf den Weg. Meinen Wagen ließ ich in der Garage und fuhr mit der Bahn. Zu seiner Villa wollte ich mit dem Taxi fahren.

Ich trug ein braunes Kostüm mit einem knielangen Rock und einer weißen Bluse. Dazu braune Strümpfe mit einen Strumpfgürtel, hohe schwarze Schuhe
und keinen Slip. Je länger ich fuhr, desto geiler wurde ich. Das Gerüttel der Bahn animierte mich noch dazu. Am liebsten hätte ich mir das Fötzchen
gerieben oder wäre auf die Toilette gegangen und hätte mich selbstbefriedigt. Aber so etwas schickte sich nicht. Ich hatte gelernt, meine Geilheit im Zaum zu halten und so kam ich mit feuchter, juckender Fotze am Bahnhof an. Zu meinem Erstaunen hielt ein junger Mann ein Sc***d mit Janice de Mousse in
seiner Hand. Ich wurde von einer Limousine mit Chauffeur vom Bahnhof abgeholt. Ich freute mich darüber. Auf dem Weg zu der Villa sah ich
gedankenverloren aus dem Fenster und dachte noch an das Sc***d, das der Chauffeur trug. Es war etwas seltsam für mich. Ich war es nicht gewohnt, dass
mein Name, der sonst dunkle Szenenlokale noch nie verlassen hatte, so öffentlich für alle Passanten zu sehen war. Irgendwie war das schon komisch
und ich kam mir nackt und ertappt vor. War ich wirklich Janice de Mousse oder nicht? Der Chauffeur verrenkte sich fast den Hals während der Fahrt, da er immer versuchte, mich im Rückspiegel zu beobachten. Wahrscheinlich sah er hier auf dem Land selten große, schlanke Blondinen, besonders nicht in diesem Outfit. Ich öffnete ein wenig meine Schenkel, damit er auf meine Muschi sehen konnte. Es machte mir Spaß, ihn ein wenig zu reizen. Mein Haar trug ich jetzt ein wenig kürzer, dafür habe ich jetzt lange Stirnfransen, die vorn bis über mein Kinn reichen. Hinten fallen sie nur mehr höchstens eine Handbreit über meinen Schultern verlaufend bis nach vorne. Es macht mich ein wenig älter, dafür sehe ich nun ein wenig damenhafter und eleganter aus. Mit fast 30 Jahren und verheiratet stört das sicher nicht, denke ich mir.
Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir an. Die Bezeichnung Villa war ein wenig untertrieben.Es war schon fast ein kleines Schloss. Ich schätzte, es hatte mindestens 20 Zimmer.
Der Chauffeur öffnete meine Tür und sagte zu mir: “Der Graf erwartet sie bereits”. Alle sagten immer “der Graf” zu ihm, obwohl er keiner war, aber das
kümmerte niemanden. Mit meinem Köfferchen in der Hand betrat ich den Vorraum. Der “Graf” empfing mich bereits an der Tür.
“Willkommen, meine Liebe”, sagte er. “Anscheinend wurde mir nicht zu viel versprochen”. Seine Blicke musterten mich und blieben auf meinen Brüsten hängen. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass so ein alter Mann noch so einen lüsternen Blick haben konnte. Er zog mich förmlich mit seinen Augen aus. “Kommen sie mit nach oben!” Ich folgte ihm die Treppe hinauf. “Von nun an halten sie sich nur noch im ersten Stock auf”, wies er mich an. “Das Erdgeschoss ist für das Personal. Das Essen wird mit den Lastenaufzug nach oben geschickt. Unten haben sie nichts verloren.”
Ich nickte, er zeigte mir anschließend die Räume und zum Schluss mein Zimmer. “Hier können sie sich ein wenig frisch machen. In dem Kasten dort ist ihre Dienstkleidung. Ich hoffe, sie finden etwas Passendes.” Dann verließ er mich.
Ich duschte mich und meine Geilheit wurde immer stärker, während ich den Strahl der Brause zwischen meinen Beinen hin und herpendeln ließ. Geil und
nackt ging ich zum Kasten. Er war leer bis auf eine kleine weiße Schürze und einer weißen Haarschleife. Und ich hatte mir schon Sorgen gemacht
das mir die Kleidung nicht passte! Das Telefon läutete und ich hob ab. Der Graf wünschte mich unverzüglich im Salon zu sehen. Ich band mir schnell Schürze und Schleife um, schlüpfte in meine hohen Schuhe und eilte hinüber. Der Graf saß in einem großen Ohrensessel, der fast wie ein Trohn wirkte und winkte mir. “Kommen sie näher, meine Liebe”. Einen halben Meter vor ihm blieb ich stehen. Ich spreizte meine Beine leicht, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und blickte auf den Boden, ohne meinen Kopf zu senken. “Was wünscht ihr, Herr?” fragte ich.
“Ich sehe, ihr seid wohl erzogen und so wird es ihnen bei mir auch sicher gut ergehen”. Es schüttelte mich ein wenig, teils von der Kälte, die meine Nippel auf eine ansehendliche Größe zum Stehen brachte, teils vor Erregung, dass ich wieder so nackt und ausgeliefert vor einem Herrn stand. Er beugte sich nach vorn und griff mir zwischen die Beine. “Ihr seit ja ziemlich erregt und nass, meine Liebe”, stellte er fest. Es war mir peinlich, dass ich so lüstern war und ich stammelte nur Blödsinn. “Kniet euch nieder, ihr geiles Luder”, herrschte er mich an. Ich tat, wie befohlen und kniete mich vor ihn. “Tiefer! Und leckt meine Schuhe”. In meiner Scham versteckte ich mich zwischen seinen Beinen und leckte seine Schuhe. “So lange ihr bei mir seid, werdet ihr nur meine Befehle ausführen”, eröffnete er. “Ihr tut ausschließlich, was euch befohlen wird. Egal, ob ihr schlaft, esst oder ob ihr auf die Toilette müsst. Falls du eine Frage hast” -er fiel plötzlich ins du- “oder Wasser lassen musst, hast du mit “Darf ich sprechen, eure Lordschaft” zu fragen. Ungehorsam dulde ich nicht!”
Er stand auf und ich blieb gebückt knien. An den Haaren zog er mich nach oben, holte ein Hundehalsband und legte es mir an. Es war so ein gemeines,
das mich würgte, sobald er daran zog. Dieses stellte er so ein, dass ich gerade noch Luft bekam, wenn er es straff zog. Dazu reichte er mir ein paar Hand- und Fußfesseln aus Leder, die ich mir selbst anlegen musste. Er setzte sich wieder und sah mir genussvoll zu. “Steh auf, du Schlampe!” befahl, er als ich
fertig war. Beinahe nackt, nur mit der Schürze bekleidet, musste ich nun für ihn putzen. Meine Titten pendelten hin und her, wenn ich mich bückte und er beobachtete mich lustvoll dabei. “Stell dich neben die Tür, so dass ich dich sehen kann und warte auf das Essen” befahl der Graf. Dann nahm er die Zeitung und las.
Ich stand nun da mit gespreizten Beinen und wartete auf das, was passierte. Meine Geilheit war schon fast nicht mehr zu verbergen und ich hatte Angst,
dass ich vielleicht tropfen würde, so wie ich dastand. Ich hätte nicht geglaubt, dass mir so etwas passieren könnte. Irgendwie war es ja demütigend
und erniedrigend, so dazustehen und diese Nacktheit ließ mir Schauer über den Rücken rieseln.
Nach einer kleinen Ewigkeit läutete eine Glocke. “Geh zum Aufzug, hol mir mein Essen und stell dich zu mir”. Ich tat, wie befohlen und mit einem
Tablett in der Hand stellte ich mich neben ihn. Es war das Abendessen und ein paar Getränke standen darauf. Er setzte sich zu Tisch und ich durfte servieren. Etwas zu trinken und zu essen ließ er auf dem Tablett. Du darfst dich auf den Boden knien und auch etwas zu dir nehmen.
Ich kniete mich neben seinen Sessel und legte das Tablett auf meine Oberschenkel. Dann begann ich, zögernd zu essen. War es das, was mir fehlte?
Diese Erniedrigung gepaart mit totaler Aufmerksamkeit? Ich wusste es nicht mehr, aber meine Geilheit war immer noch da.
Nach dem Essen bediente ich den Grafen noch den ganzen Abend und machte anschließend die Betten. Der Graf legte sich in sein riesiges Bett und ich stand neben ihm. Er plauderte noch ein wenig mit mir und fuhr mit seinem Spazierstock zwischen meine Beine. Er streichelte meine Schenkel und fuhr mit dem Stock bis nach oben, wo der glatte Holzgriff an meiner Kirsche rieb. Er drehte den Stock so, dass ein Teil des Griffes in meine Spalte eindrang. Ich stöhnte und stemmte mich dagegen. “Ich glaube nicht, dass ich dich so schlafen schicken kann, meine Liebe”, meinte er. ” Komm her”. Er öffnete die Bettdecke und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen. Ich kniete mich ins Bett und versuchte, ihn hart zu blasen. Nach zehn Minuten hatte ich ihn hart und er meinte, ich solle mich darauf setzten. Ich nahm ein Gummi und ritt auf seinem Schwanz, so gut es ging. Leider war das Ganze nicht so einfach, denn sein Teil war viel zu wenig hart und so schaffte ich nicht, dass er kam und auch ich konnte mich nicht befriedigen. “Das macht ja nichts, meine Liebe”, meinte er. “Leider kann ich dich so unbefriedigt nicht allein lassen”. Er zog mich an meiner Leine in mein Zimmer. Dort band er mir die Hände und die Füße zusammen und an das Bett. Meine Schürze riss er mir runter. “Es ist besser so, damit ich sicher bin, dass du dich in der Nacht nicht selbst befriedigst”. Dann drehte er das Licht ab und ging wieder schlafen. Nach einer Stunde schlief auch ich mit juckender Fotze ein.
Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich aufgeweckt. Zwei junge Männer drangen in mein Zimmer ein und stülpten mir einen Sack über den Kopf. Dann
banden sie mich los und zogen mich an der Leine hoch. Der Eine half mir, damit ich nicht stolperte und so führten sie mich die Treppe hinunter. Ich war
sofort hellwach. Trotzdem brauchte ich einige Zeit, bis ich wusste, was geschah. Es war kalt, so nackt aus den Bett gerissen zu werden und meine
Nippel wurden wieder hart und steif. Erregung schüttelte mich, als sie mich die Stufen nach unten in den Keller brachten. Ich spürte die Steine und den
Lehm an meinen nackten Füßen und die Kälte. Die Männer zerrten mich in einen Raum und fesselten mich an eine Art Holzbank. Die Hände hinter meinen Kopf und die Füße angewinkelt auseinander, bis es schmerzte. Ich lag da wie eine geöffnete Muschel und konnte nichts mehr tun.
Einer der Männer nahm mir die Kapuze ab und ich sah den Graf mit zwei Männern neben mir stehen. Der Eine war der Chauffeur, den Anderen kannte ich
nicht. Ich lag in einer Art Verließ und ich sah viele große Kerzen, die den Raum erwärmten.
Der Chauffeur kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Kirsche zu lecken. Die derbe Behandlung und die Nacktheit hatten mich noch mehr erregt und bei jedem Zungenstreich glaubte ich, fast zu kommen. Ich begann zu schwitzen und es war nicht nur die Wärme der Kerzen. Der Mann hörte auf zu lecken und der Graf kam mit einer Rute. Der erste Schlag traf die Innenseite meiner Schenkel, es war nicht mit viel Wucht und trotzdem trieb es mir die Tränen in die Augen. Er peitschte mich unaufhaltsam, meine Schenkel und manchmal auch meine Spalte und ich flehte und bettelte, er möge aufhören. Das Einzige, was geschah war, dass mir einer der Männer einen stinkenden Lappen den Mund stopfte. Nach zwei Dutzend Schlägen hörte er auf. Meine Schenkel und meine Scham brannten wie Feuer. Meine Geilheit hatten sie mir so ausgetrieben.
Schwitzend und stöhnend lag ich nun gepeitscht vor ihnen. Der Graf zog mir den Lappen aus meinem Mund und fragte mich: “Ich hoffe, du wirst mir heute nacht ein wenig mehr Befriedigung verschaffen als heute Abend?” “Ja, eure Lordschaft”, winselte ich. Der zweite Mann nahm sich nun dickes Kondom mit
Noppen, stülpte es sich über seinen riesigen, harten Schwanz und stellte sich vor mich. Langsam drang er in mich ein und sein riesiges Glied pfählte
mich regelrecht. Er begann, mich zu ficken und sein festes Glied ließ meine geile brennende Spalte wieder zucken, bis ich vor Geilheit tropfte. Meine
Erregung stieg ins Unermessliche, aber in dieser Stellung kam ich fast nicht. Der Graf hatte indessen kein Problem mehr. Das Quälen hatte ihn so erregt,
dass er nur kurz an seinem Schwanz wichste, mir seinen Steifen in meinen Mund schob und sich in mir ergoss. Ich lutschte ihn aus, so gut ich
konnte und hoffte, dass ich auch endlich kam. Ich war gerade kurz vor den Höhepunkt, als der Mann aufhörte. Der Graf setzte sich auf seinen Trohn und befahl den Männern, mich loszubinden. Als sie mich befreit hatten, sagte er zu den beiden: “Sie gehört euch, besorgt es der Schlampe einmal richtig.”
Der eine zog mich an der Leine über den Tisch und drückte mich nach unten. Der andere nutzte diese Stellung und fickte mich von hinten durch, während
ich um Luft röchelte. Nach wenigen Stößen kam es mir. Es war wie eine Wooge, die mich fast bewusstlos werden ließ. In meiner Besinnungslosigkeit zogen mich durch den ganzen Raum. Sie banden mich an diverse Gestelle und trieben es mit mir am lehmigen Boden, vergingen sich an mir in allen meinen Löchern, während ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Danach banden sie mich nackt im Dunkeln an einen Deckenbalken, während sie eine Pause machten und dann ging es wieder weiter. Sie fickten mich in den Arsch, bis dieser rot brannte. Gefüllt mit Sperma in allen meinen Löchern ließen sie mich angekettet in dem Verließ liegen, bis spät am nächsten Tag, nur mit einer kratzenden Decke bedeckt. Ständig kam jemand und fesselte mich, hing mir Klammern auf die Titten oder auf meine Schamlippen oder benutzte mich als Schluckstute. Sie brauchten immer länger, bis es ihnen kam und so quälten sie mich immer ärger und länger und ihre Ideen wurden immer sadistischer. Am schlimmsten war, als mir jemand wieder einen Sack über den Kopf stülpte und ich nicht sah, was er gerade tat. Er hing mir Wäscheklammern an meine abgebundenen Titten und meine Schamlippen, führte mir kalte Metallteile in meine Löcher ein und spreizte diese, bis ich schrie. Erst dann ließ er von mir ab und onanierte mich voll. So ging es den ganzen Tag. Erst am späten Nachmittag banden sie mich los und brachten mich in mein Zimmer. Ich zog mich um, duschte und wurde vom Chauffeur heimgebracht. Dieser tat so, als sei nichts geschehen.
Während der Fahrt ließ ich diesmal meine Beine geschlossen.
Im Zug schlief ich ein und versäumte natürlich, rechtzeitig auszusteigen. Ich fuhr gleich weiter bis Salzburg und nutzte den nächsten Tag noch, um zum Friseur zu gehen und Schuhe zu kaufen. Frisch erholt fuhr ich nach Hause…

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Erstes Mal

Die Rache des weiblichen Cuckold

Die demütigende Erfahrung zusehen zu müssen wie ich eine andere Frau, noch dazu eine Nutte vor ihren Augen in den Arsch gefickt hatte und sie ihr auch noch den Saft ablecken musste, hatte Karin ganz schön zugesetzt. Sie drängte mich immer mehr zu einem vergleichbaren Zugeständnis und als sie mir mal wieder das Hirn aussaugte, stoppte sie kurz und sah mich mit ihren großen Augen an, dass ich ihr jetzt versprechen müsse, alle ihre Wünsche zu erfüllen und sie mich dann erst absaugen würde. Tja, als Mann hat man da keine Chance, mein Blut war in meinem Schwanz und so versprach ich ihr es leichtfertig, was ich bereuen würde. Aber versprochen war versprochen.

Ein paar Wochen später präsentiert sie mir dann ihren Wunsch: diesmal müsse ich zusehen, zusehen wie sie von einem anderen Mann gevögelt wird und ich müsse dabei sein und alles tun, was verlangt wird, immerhin hat sie dies auch getan. Ich schluckte. Natürlich machte mich auf der einen Seite der Gedanke geil zu sehen, wie Karin gefickt wird, aber dann waren die Bedenken, wie gut wird sie der andere ficken, wird er sie besser befriedigen wie ich, wie groß wird sein Prügel sein, wie lang kann er? Naja, ich beruhigte mich, dass mein Schwanz auch nicht so klein sei und ich es Karin immer ordentlich besorgt hatte, wahrscheinlich würde der ander ziemlich abloosen, Karin konnte ziemlich fordernd und ausdauernd sein und am Ende wird er sie nicht einmal zum Höhepunkt bringen und sie wird reumütig nach meinem Harten betteln und dann, ja dann würde ich es vor den Augen des anderen Schlappschwanzes noch mal richtig besorgen. Ja, so würde es laufen und ich sagte großzügig: “Klar, such dir einfach einen Typen aus!” Natürlich hatte sie das schon längst getan und auch der Termin stand schon in der nächsten Woche. Jason hieß der Glückliche oder wie ich noch meinte, der Arme, der versuchen würde die nimmersatte Karin zu beglücken, aber daran scheitern würde, weil er nicht so standhaft wie ich sein würde!

Mehr wusste ich nicht als wir abends bei seinem Appartment auftauchten und klingelten. Karin hatte sich sexy herausgeputzt. Ihr Pussy war blitzeblank rasiert, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen sehr knappen schwarzen Stringtanga, darüber eine Bluse und eine enge Jeans, die vor allem ihren knackigen Arsch betonte. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie Jason gleich den Mund nicht mehr zukriegen würde bei ihrem Anblick und vor Aufregung vielleicht keinen hochkriegte. Innerlich stellte ich mich darauf ein, heute meine Karin noch vor den Augen eines anderen selbst zu vögeln. Doch als die Tür aufging, fiel mir erst mal die Kinnlade runter: Jason war ein Hüne, bestimmt über 1,90m, breite Schultern und muskuläre Arme, er war braun gebrannt und seine langen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ich schluckte, während er Karin gleich begrüßte: “Hi, du musst Karin sein, wow du bist wirklich eine scharfe Maus, da werden wir viel Spaß haben! Und das muss Cucky sein!” Ich wollte etwas erwidern, doch er schaute mich scharf an und meinte nur “Du bist heute abend Cucky und wenn wir dich so nennen, wirst du das tun was wir verlangen, dass sind die Spielregeln. Bei einem Verstoß müsste ich dir deinen Arsch aufreißen und das wollen wir doch alle nicht, oder? Also wie heißt du?” Der Typ hatte gleich klar gemacht, wer hier der Chef ist und bei seinem Körper hatte ich keine Zweifel, dass er seinen Worten Taten folgen lassen würde. Eingeschüchtert stammelte “Äh, ich bin Cucky!” Karin und Jason lachten und gingen vor mir in das Schlafzimmer, das eher eine riesige Sexspielwiese war. Ein gigantisches Wasserbett stand in der Mitte, an der Seite lagen Handschellen, Vibratoren und anderes Sexspielzeug.

Er zögerte nicht lange. “Zieht euch beide aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe!” Ich kam seiner Aufforderung nach, doch während Karin ihre Unterwäche anlassen sollte und einfach hinreißend aussah, verlangte er von mir, dass ich mich völlig entblöste. Ich kam mir jetzt noch mikriger vor als am Anfang, meine Schniedel hing schlaf herunter und neben diesem Adonis wirkte ich wie ein Kind. Jason lachte, dann griff er mir an die Eier und meinte “Und mit diesem Mikerding schrubbst du über diese geile Schnitte, oh Gott. Spürst du über etwas, wenn er in dir ist?” Karin grinste verlegen und sagte nichts um mir zu helfen. Er deutete auf eine Stelle neben dem Bett, wo ich mich auf einen Plastikstuhl setzen sollte. Dann ging er zu Karin und fing an ihren Körper zu streicheln, erst zärtlich, dann immer fordernder und härter. Seine Hände kneteten ihre Brüste, er riss ihr den BH runter und zwirbelte ihre Brustwarzen. Karin stöhnte auf, als er dann ihre Slip zur Seite schob und ihre Pobacken liebkoste. “Yes, das sind Backen und noch viel besser ist was dazwischen ist!” Er griff ihr nun hemmungslos zwischen die Beine, seine Finger waren bei, nein in ihrer Muschi, Karin wand sich unter seinem Griff. Ich saß wie gebannt auf meinem billigen Plastikstuhl und konnte meine Augen nich von ihnen wenden. Er war wie ein Tier, seine Hände waren überall, er leckte ihre Ohrmuschel, knabberte an ihren Titten, die er dann wieder heftig knetete. Dann zog auch er sich aus, sein Körper war wirklich beeindruckend, doch das schlimmste kam für mich noch: als er sich zu mir drehte, konnte ich sein Ding sehen! Ein Riesenschwanz wie ich ihn vielleicht einmal in einem Porno gesehen hatte, ich schätzte ihn auf über 20 cm und er hatte zudem eine enorme Dicke und dabei war er noch nicht einmal völlig steif. Er schlenkerte ihn provozierend vor mir “Ja, damit werde ich deine Schnecke durchnehmen, das ist ein Schwanz, damit kannst du eine Frau glücklich machen, nicht mit deinem Bleistift!” Und er lachte laut. Karin war sichtlich beeindruckt, auch sie dürfte so ein Ding noch nie in Real gesehen haben und gleich würde sie es nicht nur sehen, sondern es in ihrem Loch spüren. Doch zuerst sollte sie ihn noch hart blasen. Sie kniete sich auf sein Geheiß vor ihn und fing an seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ich wusste wie gut Karin blies, mir selbst kam es meistens nach ein paar Minuten, doch Jason gab den Takt vor, er fickte sie quasie in den Mund, er hatte ihren Kopf zwischen seine Hände wie einen Schraubstock genommen und drückte seinen Schwanz rein und raus, tief rein, so dass ich dachte, Karin müsste gleich würgen, doch sie schlug sich gut und saugte und blies dieses Ungetüm. Das Ganze spielte sich einen Meter vor mir ab und ich konnte es nicht glauben, dass ich mich darauf eingelassen hatte.

Nach ein paar Minuten zog Jason Karin nach oben und nickte “Du bist gut, bläst viel zu gut für den Schlappschwanz, wette er spritzt dir gleich in den Mund, oder?” Karin musste kichern und nickte, ich war fassungslos. Jason befahl ihr die Beine etwas zu spreizen und dann fuhr er ihr ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in die Muschi und fing an sie zu fingern. Karin zuckte und seufzte “Ja, du geiles Luder, du bist schon ganz feucht, spürst du meine Finger, sie sind dicker als der Schwanz von Cucky, sein dünner Schwanz kann noch nicht mal mit meinen Fingern mithalten, sag es du geile Stute!” Karin lief bereits jetzt aus, ich sah wie feucht ihre Muschi glänzte und den Rinnsaal über den Oberschenkel, die Art wie Jason sie und auch mich beherrschte erregte sie ungemein. “Ja, ja, du fingerst mich besser als er mich fickt!” stöhnte sie unter seinem Lachen hervor. Dann zog er seine Finger heraus, sie waren voll von Karins Geilsaft. Er kam zu mir und hielt sie mir unter die Nase. “Schleck sie ab, schmeck den Saft einer Frau, die richtig geil ist und noch heute nacht schreien wird vor Lust und um meinen Schwanz betteln wird, schleck sie ab!” Er presste mir seine Finger in den Mund, die ich brav abschleckte.

Jason lachte und dann sah er, dass mein Schwanz mittlerweile hart geworden war. Auch wenn ich mich erniedrigt fühlte, die Situation erregte mich und die Erregung von Karin war greifbar. “Na, da geilt sich wohl einer daran auf zu sehen, wie seine Kleine durchgebügelt wird!” Er griff in eine Tüte und war mir etwas zu. “Anziehen!” raunzte er mich an. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass ein Art Billigstring war, der vorne windelähnlich ausgepolstert war. Ich zog ihn an, der String war bewusst viel zu eng, so dass er in meine Poritze einschnitt. Vorne jedoch verschwand mein steifer Schwanz in einem Art Etui aus Taschentuchstoff. Ich kam mir noch lächerlicher vor als zuvor und wagte leise zu fragen für was dies sei. Jason grinste und meinte mehr zu Karin gewandt “Ich kenne diese Cuckolds, sie geilen sich so auf, wenn sie sehen wie ich ihre Stuten zureite, dass sie kommen. Ja, du hörst richtig, ohne das sie was tun, allein der Anblick wie ich dich durchbumsen werde, dein Gestöhne wird ihn so geil machen, dass er abspritzen wird und ich will keine Sauerei. Daher die Windel, Cucky. Spitzt in deine Windel wie ein Baby, ja wie ein kleines Baby, dass seine Soße nicht halten kann wirst du abspritzen, wenn du erst siehst, was ich mit deiner kleinen Muschi anstellen werde! Und jetzt setz dich wieder hin und leg die Handschellen an.” Ich gehorchte fast wie in Trance, setzte mich hin und Jason fixierte meine beiden Hände an den beiden Armlehnen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz stand immer noch steif in diesem Windelstring nach oben, im Unterbewusstsein machte mich wohl wirklich die Art wie er mich behandelte scharf.

“Und nun zu dir, mein feuchtes Luder! Leg dich auf den Rücken, sofort!” Karin gehorchte und er legte sich sofort auf sie. Sein Schwanz hatte trotz seiner Größe keine Probleme in sie einzudringen, offensichtlich war nicht nur ich erregt, sondern auch sie floß fast aus. Jason begann sie leicht zu ficken, ich sah, dass sein Prügel nur etwa bis zur Hälfte in meiner Kleinen versank und trotzdem stöhnte Karin schon lauter als bei mir kurz vor dem Höhepunkt. Doch dann erhöhte er die Intensität, sein Schwanz fuhr härter, tiefer und schneller in Karins Loch, er pflügte ihre Grotte durch, keine Zurückhaltung, er hämmerte ihn immer wieder rein. Mit großen Augen sah ich wie sein Riesenschwanz ganz in der eigentlich engen Fotze meiner Karin verschwand um dann wieder aufzutauchen in seiner Pracht. “Oh Gott, ja, Jason, jajajaja, Ohhhhhhhh” Karin stöhnte und seufzte ohne Unterbrechung, als Jason ihre Beine über seine Schultern legte um so noch tiefer in sie eindringen zu können. Aus Karin brach es immer mehr raus. Mein Gott, dagegen hatten wir nur Blümchensex, ich dachte, ich nehme sie hart ran, aber dagegen war ich nur ein Schulbub. Jason hatte Karin mittlerweile zusammengerollt, ihre Beine berührten – gelenkig wie sie war – das Bett neben ihrem Kopf und er stieß von oben tief und hart in sie. “Bitte, ja, ja, nicht aufhören, oh mein Gott, ich komme, ja, ich komme, ohhhhhhhhhh!” Karin überrollte ein Höhepunkt, ich sah ihren Körper zucken, doch ohne ihr eine Erholungspause zu geben, rollte sich Jason nunmehr auf seinen Rücken und zog Karin auf sich. “Reite mich, Schlampe! Ich hab es dir besorgt, jetzt tu du was, beweg deinen kleinen Arsch, schneller!” Karin schnaufte noch heftig von ihrem Orgasmus, gab sich aber redlich Mühe seinen langen Dolch zu reiten, ihre Hüften bewegten sich auf und ab, ohne dass je sein Schwanz ganz aus ihr herausglitt. Wir machten das auch, aber mein Kleiner rutschte häuftig raus, wenn sie sich zu heftig nach oben bewegte, dieses Risiko bestand bei Jason nicht. Karin schnaufte, während Jason sie weiter antrieb, er knetete ihr Brüste, gab ihren Titten leichte Klapse. “Oh, Jason, ja, oh, ich kann nicht mehr, ja, ich komm schon wieder, oh ja,jaaaaaaaaaaaaaaa!” Sie sank auf ihm zusammen, während ich ihren Unterleib wieder von einem Höhepunkt durchjagt zucken sah. “Wir sind nicht nicht fertig, meine Stute, heute zeig ich dir, wie eine Frau gefickt wird! Hoch und auf alle Viere!” Er scheuchte sie auf, Karin begab sich brav in die Doggyposition, so dass ich sie von der Seite sehen konnte. Jason grinste und drehte sie “Nein, schön mit dem Gesicht zu Cucky. Er soll sehen, wie ich dir den Verstand rausvögel, wie du zu meiner kleinen Sexpuppe wirst, ja Cucky, sie gut hin, Karin wird schreien vor Geilheit, dein Schwanz wird sie nie befriedigen können!”

Und dann nahm er sie von hinten. Ich wusste, dass Karin bei dieser Position besonders empfindlich war, aber das war bei diesem Riesenschwanz völlig egal, er fickte sie gnadenlos durch. Karin war fix und fertig, die beiden Höhepunkte waren schon heftig gewesen, aber dieses dicke und lange Ding unentweg ich sich zu haben, gab ihr den Rest. Jason nahm ihre Haare wie einen Zügel um mir ihr Gesicht präsentieren zu können. Mit der anderen Hand schlug er ihr immer wieder auf ihren Po, wie ein Cowboy, der seine Stute zähmte. Karin war verschwitzt, sie stöhnte und grunzte zum Teil unverständlich, als Jason zu ihr sagte “Komm, Stute, sag Cucky, dass Jason dich zugeritten hat, sag ihm, dass er einen Minipimpel hat, der dich nie befriedigt und dass du nur noch Jasons Lanze in deinen Löchern haben willst. Sag es!” Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, bumste er sie noch schneller und härter und schlug ihr heftiger auf die Pobacken, Karin war offensichtlich vor ihrem dritten Höhepunkt als sie herausschrie “Ja, oh Gott, ja, Jason du machst mich fertig, du Fickgott, Cucky hat nur einen Minipimpel, nur dein Schwanz bringt es. Fick mich, fick mich, fick mich in alle Löcher, bitte, mach mich zu deinem Sexpuppe!! Ohhhhhhhhh” Ich konnte es nicht glauben, dass alles stöhnte mir meine Kleine ins Gesicht, während dieser Typ sie von hinten nahm. Während er sie weiter vögelte, kramte er einen Megadildoschwanz hervor, er stoppt kurz, zog Karins Kopf zu sich und steckte ihr den Schwanz in den Mund. “Saug ihn, gewöhn dich, dass du nur noch große Dinger in den Löchern haben wirst!” Oh Gott, er fickte meine Freundin zu ihrem dritten Höhepunkt in Doggystyle, während sie gehorsam diesen Gummischwanz im Mund hatte. Als es Karin dann kam, fiel ihr der angesabberte Gummischwanz aus dem Mund und sie schrie ihren nächsten Orgasmus aus sich heraus. Das war zuviel für mich, ich konnte es nicht mehr halten. Es war unglaublich, ich wurde vorgeführt und doch war ich erregt. Ich konnte einfach nicht anders bei diesem Anblick, mein Schwanz begann zu zucken, erst wehrte ich mich noch dagegen, aber als Karin laut rief, dass sie endlich richtig gevögelt wird, überkam mich ein Höhepunkt. Ohne dass ich mich irgendwie anfassen konnte, explodierte ich, mein Schwanz zuckte und ich spritzte mit verdrehten Augen in meine Stringwindel ab. Jason sah mein Zucken und lachte laut “Sieh, Cucky spritzt, ich wusste er kann es nicht halten, ja, spritz deine Windel voll, du Schnellspritzer, du befriedigst keine Frau!”

Als ich meine Augen aufmachte und meinen verklebten Schwanz spürte, sah ich, dass Jason von Karin abgestiegen war. Er hatte immer noch nicht abgespritzt. Karin lag auf dem Bauch, ihr Po ragte immer noch leicht nach oben, so wie sie ihn Jason gerade zum Ficken zur Verfügung gestellt hatte. Jason strich über ihren Po. “Du bist wirklich geil. Lust auf eine zweite Runde?” Karin drehte sich zu ihm und nickte………

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Mein Auslandssemester in England – Teil 2

Mein Auslandssemester in England Teil 2

Hallo, an die die mich schon kennen aber natürlich auch an alle Anderen. Wie ihr an dem Titel erkennen könnt handelt es sich bei dieser Geschichte um eine Fortsetzung. Um also alle Zusammenhänge und Personen zu verstehen, sollten alle die es noch nicht getan haben, zunächst die erste Geschichte lesen.

Also, wo waren wir stehen geblieben.

Ich zog mich, nach dem peinlichen Zwischenfall mit Clara und Christine, komplett aus dem Leben der Försters zurück. Anfangs bestand noch etwas Kontakt, da sie ja auch eine Art Ersatzfamilie für mich gewesen waren. Da ich jedoch sowieso kurz vor dem Umzug in eine neue Wohnung meines Arbeitgebers stand und ich auch sonst mit dem Studium ziemlich eingespannt war, ließ der Kontakt mit der Zeit immer weiter nach. Ab und an schrieb Clara mir noch eine SMS, dass war jedoch auch schon alles. Man kann also sagen, dass ich mit dem Vorfall ein neues Leben anfing. Schon wieder. 🙂 Erst der Umzug nach England und dann der Umzug in meine eigene Wohnung.

Ich lebe also in einer kleinen 25 qm großen Wohnung, studiere Tagsüber oder komme meinem Studentenjob nach. Zudem habe ich seit einiger Zeit eine Freundin, Sophie. Sie ist auch Deutsche und vor einiger Zeit mit ihrer Familie ausgewandert, da ihr Vater einen Job hier in England bekommen hat.
Was soll ich sagen. Sie ist wirklich sehr lieb aber die große Liebe ist es einfach nicht, was nicht nur daran liegt, dass wir noch nie Sex hatten. Nicht das ich es nicht schon versucht hätte aber sie ist noch nicht so weit, was ich akzeptieren muss und eigentlich auch will aber ihr wisst schon.

So hat sich also mein Leben geändert und an dieser Stelle beginnt meine eigentliche Fortsetzung der Geschichte.

Eines Nachmittags, ich wollte noch ein paar Besorgungen erledigen, traf ich ganz unverhofft Clara wieder, die Tochter meiner Tante Christine. Wir begegneten uns bei Karstadt in der Bekleidungsabteilung während ich in einer riesigen Kiste billiger Herrensocken wühlte. Fast hätten wir uns nicht wieder erkannt. Es waren immerhin fast zwei Jahre vergangen und der letzte “Kontakt” per SMS, sofern man es überhaupt so nennen konnte, lag auch fast solange zurück.
Sie war es dann die auf mich zu ging und ein Gespräch begann. Es war mir schrecklich peinlich aber sie sagte mir direkt, dass die Sache mit ihrer Mutter erledigt sei und sie es schade fände, dass man sich gar nicht mehr sieht. Sie ist so ein super extrovertierter Typ, der mit nichts lange hinter Berg hält. Das bemerkte ich besonders beim gemeinsamen Kaffee, zu dem wir uns entschlossen hatten.
Sie erzählte mir, dass sie sich mit Christine ausgesprochen habe und die Sache somit kein Thema mehr sei. Außerdem habe sich seit dem eh vieles verändert. Christine habe einen neuen Freund, sie hatte sich also von ihrem Mann scheiden lassen und erwarte zudem ein Kind von ihm. Das war doch hoffentlich nicht meine Schuld? Hatte dieses “Abenteuer” doch ein größeres Nachspiel gehabt?
Ich zog die Augenbrauen etwas hoch, was Clara bemerkte und mich anlächelte.

>> Ich weiß aber es war ein Wunschkind mit ihrem neuen Partner << kicherte sie.
>> Außerdem freuen wir uns alle auf das Kind <<

Beim Kaffee erzählte sie mir, dass sie eine Ausbildung zur Tierarzthelferin machte. Die Bewerbungen an der Uni hatten bisher leider nicht geklappt, so dass sie sich zu diesem Weg entschieden habe. Sie mochte Tier schon immer und als kleine Weltverbesserin wolle sie wenigstens so helfen. Dabei fiel mir das Zugenpierßing auf, mit welchem Sie während des Erzählens immer mal wieder in ihrem Mund spielte. Sie hatte sich auch so ziemlich verändert. Ich hatte während meiner Zeit bei den Försters zwar nie sonderlich viel mit ihr unternommen, sie war aber in der Zwischenzeit ein ganzes Stück erwachsener geworden, sofern man so etwas von einer 19 Jährigen überhaupt behaupten kann. Sie hatte einen wuscheligen Kurzhaarschnitt bei dem Haare im unteren Kopfbereich wild von ihrem Kopf ab standen. Es war zwar eigentlich nicht so mein Geschmack, ich mag lange Haare bei Frauen lieber aber es stand ihr dennoch. Gekleidet war sie nicht sehr weiblich, eher sportlich ohne jedoch zu maskulin zu wirken. Als sie sich zwischendurch
zu einem der Kellner umdrehte und sich dabei ihr Oberteil spannte, konnte ich ihre Brustgröße erahnen. Sie waren nicht groß aber sie zeichneten sich dennoch deutlich ab, wodurch ich gleichzeitig bemerkt, dass sie es wohl nicht nötig hatte einen BH zu tragen. Gleich begann ich in Gedanken abzuschweifen und und stellt mir vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ich wurde jedoch gleich wieder aus meiner Phantasie gerissen, als sie sich umdrehte und wir wieder mit dem Gespräch fort fuhren.

Der Nachmittag oder besser die Stunde, die wir zusammen saßen verging wie im Flug und da wir uns auf Anhieb super verstanden, verabredeten wir uns für den nächsten Tag am gleichen Ort. Da sie noch nicht alle Klamotten gefunden hatte und ich selber auch immer noch nach einer Hose und ein paar neuen Boxershorts suchte.

Als ich an dem Abend wieder zu Hause war und ich meiner Freundin davon erzählte, dass ich Clara wieder getroffen hatte war sie alles andere als begeistert. Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, klar das sie nicht begeistert sein würde aber verheimlichen wollte ich ihr das ganze auch nicht. Um euch den ganzen Streit zu ersparen, kann ich zusammenfassen, dass sie nicht wollte, dass ich Clara am nächsten Tag treffen würde. Nach einigem hin und her willigte ich ein, konnte aber immerhin noch die Erlaubnis raus-schlagen, dass ich Clara wenigstens noch telefonisch absagen konnte.

Daraufhin machte sich Sophie auf den Weg nach Hause, da sie fast nie bei mir schlief, ihre streng religiösen Eltern wollten das nicht. Die Religion war leider auch der Grund, dass Sophie so verklemmt war und überhaupt nicht richtig aus sich raus gehen konnte. Nun gut, darauf muss ich an dieser Stelle wohl nicht weiter eingehen. Es ist wie es ist und damit musste ich leben.

Ich schnappte mir also das Handy und wählte Claras Nummer, woraufhin sie sich auch gleich mit ihrer fröhlichen Art meldete.

>> Hey Tobias, wie gehts? Hast du schon Sehnsucht nach mir? << trällerte sie in den Hörer.

Diese Art war einfach ansteckend. Man konnte in ihrer Gegenwart einfach keine Schlechte Laune haben.

>> Ähm ja genau << lachte ich.
>> Eigentlich wollte ich oder besser gesagt muss ich für Morgen absagen. <<

Ich erklärte ihr was vorgefallen war und unterhielt mich noch einige Zeit mit ihr. Sie konnte die ganze Situation überhaupt nicht verstehen und machte meiner Freundin regelrecht Vorwürfe. Sie solle sich mal nicht so anstellen, wir wollen doch nur etwas zusammen einkaufen und überhaupt. Ich konnte ihr da ja auch überhaupt nicht widersprechen und das sie mir den Vortrag hielt änderte auch überhaupt nichts aber gut das sie mich wenigstens in meiner Meinung bestärkte. Alles reden von ihr half nichts und so sah sie Schluss endlich auch ein, dass es wohl besser war uns zumindest vorerst nicht zu treffen.
Ich versprach ihr das Thema mit Sophie auf jeden Fall nochmal zu besprechen, da ich ja auch gerne was mit ihr unternehmen wollte.
Also verabschiedeten wir uns noch und wir legten auf.

Ich ließ eine Woche oder auch zwei, so genau weiss ich das nicht mehr, verstreichen und sprach das Thema dann Abends beim Fernsehen nochmal an. Danach war die Stimmung natürlich wieder im Keller, nachdem ich Sophie dann aber anbot sie könne doch einfach mit kommen, verbesserte sich ihre Laune, da sie wohl das Gefühl bekam, dass es wirklich nur um den Einkauf ging. Ich weiss es nicht. Sie entschuldigte sich im laufe des Gesprächs sogar und meinte sie hätte über reagiert, da sie einen schlechte Tag hatte. Sie wolle zwar nicht mit gehen aber ich könne ruhig gehen wenn ich es wolle.

Wir kuschelten uns wieder aneinander und schauten weiter Fernsehen. Wir lagen auf meinem Bett, da das Zimmer zu klein war um noch eine extra Sitzgelegenheit darin Platz zu platzieren. Wir hatten die Bettdecke zusammen gerollt und verwendeten sie als Kopfkissen. So lang sie in meinem Arm und dabei streichelte sie vorsichtig meinen linken Arm während sie in den TV schaute.
Ich hatte meinen Kopf an ihren gelehnt und küsste ihn, woraufhin sie meine Hand an ihren Busen führte. Sie hatte einen schweren Busen, manchen würden sagen das er zu groß ist aber ich hatte damit keinerlei Probleme. Ich fand ihre leicht mollige Figur sehr ansprechend und auf eine große Brust stand ich schon immer.
Ich war zunächst etwas verwundert, da sie bisher noch nie von sich aus intim geworden war. Wie bereits erwähnt hatte sie stark religiöse Moralvorstellungen, was auch bedeutete, dass sie mit dem Sex bis nach der Ehe warten wollte. Darüber machte ich mir in dem Moment jedoch keine Gedanken und fing an mit meiner linken Hand ihre Brust zu streicheln, worauf hin sie mir mit einem leichtem Seufzen bestätigte, dass ihr das auch gefiel. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir fingen an uns zu küssen. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Bauch uns streichelte sanft über ihren Pullover. Nach einer Weile hob ich diesen an und glitt mit meiner Hand darunter bis hoch zu ihrer rechten Brust. Ich fing nun an auch diese zu streicheln, dabei küssten wir uns weiter heftig und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing dann an die Knöpfe ihres Pullovers auf zu machen und legte so ihren riesigen Vorbau frei. Ich öffnete vorne ihren BH und legt die Körbchen zur Seite. Ihre Brüste lagen nun frei und aufgrund der Größe hingen sie an beiden
Seiten vom Körper ab. Ihr Brustwarzenhof war nicht glatt sondern stand etwas von ihren Brüsten ab und auch ihre Nippel waren von der Massage schon ziemlich steif, was mir zusätzlich zeigte wie erregt sie war.
Ich nahm ihre Brust in die Hand und fing an diese zu küssen und ihre Brustwarze mit dem Mund zu liebkosen. Dabei schaut sie mir zu, legte ihren Kopf dann zurück und schloss die Augen. Sie ließ fast gequält klingende Laute von sich, dabei lagen ihre Arme etwas reglos neben ihrem Körper.
Ich fing dann wieder an ihren Bauch zu streicheln und glitt mit meiner Hand herab in ihre Stoffhose wobei ich gleich ihre feuchte Öffnung ertastete. Ich glitt über ihren Kitzler und massierte sie vorsichtig. Sie stöhnte mir zu, zuckte jedoch zurück als ich begann mit dem Finger in sie einzudringen.

>> Nicht << sagte sie nur knapp und hörte auf mich zu küssen.
>> Ich bin noch nicht so weit. << Sie drehte sich von mir weg und fing an sich wieder an zu ziehen.
>> Es war doch auch so schön. Ich muss jetzt auch nach Hause, meine Eltern warten sicher, es ist ja schon 21 Uhr. <<
>> Ja sagte ich, es war schön. << dabei lächelte ich sie an.

Wir gaben uns noch einen Kuss, dann machte sie sich auf.
Was ich an dem Abend noch im TV geschaut habe muss ich wohl an dieser Stelle nicht extra erwähnen. Ich war schon etwas enttäuscht aber ich wusste es ja und eigentlich konnte ich froh sein das sie überhaupt so weit gegangen war.

Am nächsten Tag rief ich direkt Clara an und berichtete ihr “die gute Neuigkeit”. Sie freute sich genauso wie ich und wir verabredeten uns zu dem noch ausstehenden Einkauf.

Den nächsten Tag hatte ich frei, also keine Uni und auch der Job konnte mal einen Tag warten. Als ich in der Fußgängerzone ankam regnete es in Strömen. Ich hatte natürlich keinen Schirm dabei, also hechtete ich von Vordach zu Vordach bis ich angekommen war. Ich ließ meinen Blick über die Etage schweifen und entdeckte Clara an einem der Ständer. Ich schlich mich von hinten an sie ran und stupste sie leicht am Arm.

>> Bist du irre? << schnaufte sie mich an und grinste dabei. Einen Wimpernschlag später hatte ich das Kleidungsstück im Gesicht hängen welches sie sich kurz vorher noch angehalten hatte.
>> So, haste nun davon. << dabei gab sie mir einen leichten Schlag in die Seite.

>> Ey, was machst du mit mir, erst muss ich durch den Regen und dann werde ich hier auch noch geschlagen. << beschwerte ich mich gespielt theatralisch.

>> Och du Armer << funkelte sie zurück
>> Sollen wir erst mal was warmes trinken, damit sich der nasse Tobias etwas aufwärmen kann? <<

Wie vorgeschlagen machten wir uns also auf den Weg in die nächste Cafeteria und tranken dort unseren warmen Kaffee. Der darauf folgende Einkauf verlief auch nicht sonderlich spannend. Immerhin hatte ich nach einigem suchen eine Hose gefunden, ich ging also ausnahmsweise mal nicht leer aus.

Von da an unternahmen wir regelmäßig etwas miteinander. Sie wusste ja das ich eine Freundin hatte, sie war auch eher der Kumpeltyp. Mit ihr fühlte ich mich wohl und man konnte frei mit ihr reden. Ok, meistens redete sie aber sie konnte auch zuhören.

Wir hatten uns an diesem Tag zum Einkaufen verabredet, da sie, im Gegensatz zu meiner Freundin, einkaufssüchtig war und ich auch immer noch meine Boxershorts brauchte. Ich hatte somit nichts dagegen nochmal einen Einkaufstag zu “ertragen”. Als wir so zwischen den Ständern her liefen trafen wir in der Damenabteilung eine Freundin von Clara, Marie. Sie hatte wohl afroamerikanische Eltern, vielleicht war auch nur ein Elternteile aus Afrika, jedenfalls hatte sie pechschwarze Haut.
Von da an war ich irgendwie ein wenig das dritte Rad am Wagen. Nicht auf die böse Art, ich wurde nicht links liegen gelassen aber Frauen untereinander sind nun mal doch anders und da passt Man, noch dazu beim Einkaufen, nicht so ganz dazu. Da ich meine Klamotten bereits gefunden hatte und die beiden keine Anstalten machten mit dem Einkauf aufzuhören, schlenderte ich die meiste Zeit mit meiner Einkaufstüte an der Hand hinter den beiden her und beobachtete sie oder andere Leute die im Kaufhaus durch die Gegen liefen.
Die beiden probierten unzählige Klamotten an, Hosen, Oberteile, eigentlich alles was es so gab. Das ein oder andere mal konnte ich sogar einen Blick auf Stellen erhaschen, die man so eigentlich nicht sieht. Das schien die beiden, wenn sie es denn überhaupt bemerkten, jedoch nicht zu stören.
Die beiden waren also wieder mal in den Umkleidekabinen verschwunden und ich saß gelangweilt auf den Sitzen davor. Als ich mich so umschaute bemerkte ich, dass der Stoffvorhang von Maries Kabine nicht ganz zu gezogen war und ich durch die in der Kabine angebrachten Spiegel einen Blick in das innere werfen konnte. Es war zwar nicht viel aber wenn man genau hin schaute, konnte man in der hell erleuchteten Kabine etwas erkennen. Ich schaute den Gang hinunter, um mich zu vergewissern, dass mich selber niemand beobachtete und blickte dann wieder unauffällig auf den Spiegel. Kurz hatte ich das Gefühl das Marie mich angesehen hatte, sie machte jedoch mit dem weiter was sie begonnen hatte.
Marie war etwa 160 cm groß würde ich schätzen, hatte wie gesagt dunkle Haut und ein hübsches, unschuldig ausschauendes Gesicht mit vollen rosa Lippen und großen rehbraunen Augen die gut zu ihrem markanten Gesicht passten. Sie hatte lange schwarze Haare von denen einige Strähnen zu kleinen Zöpfen geflochten waren. Alles zusammen hatte sie nochmal zu einem Pferdeschwanz straff nach hinten gebunden. Ihre Brüste waren Größer als die von Clara, jedoch nicht so riesig wie die von meiner Freunden. Ich würde sagen immer noch deutlich mehr als eine Hand voll.
Mein Blick war weiterhin auf den Spalt gerichtet und ich sah deutlich wie Marie einen Rock abstreifte. Dabei erblickte ich ihre weiblichen Kurven und ich wurde schon ganz wuschig. Der Rock rutschte an ihren Beinen runter und sie hangelte ihn, unten angekommen, mit einem Fuß auf den Hocker in der Kabine. Sie drehte sich dann um, weg von mir und zog sich ihren Slip runter, wobei sie sich weit nach vorne beugte. Ich konnte nicht viel erkennen aber deutlich mehr als man im angezogenen Zustand hätte erspähen können. Meine Gedanken wanderten schon wieder in diverse Richtungen als auf einmal der Vorhang auf ging und Marie an mir, in Richtung der Kabine wo sich Clara eingenistet hatte, vorbei stolzierte. Sie hatte die ausgesuchten Kleidungsstücke an und beratschlagte sich ausgiebig mit Clara, dabei verschwanden sie kurzzeitig in Claras Kabine. Fertig beraten lief sie wieder zurück zu ihrer Kabine und warf mir dabei einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Freundlich, verführerisch, distanziert, ich weiss es nicht.
Wieder in der Kabine verschwunden zog sie den Vorhang hinter sich zu, jedoch blieb wieder der Spalt offen, diesmal sogar noch weiter. Machte sie das extra? Sie kannte mich doch gar nicht. War so etwas normal?
Ich konnte meinen Blick jetzt nicht mehr von Maries Kabine lassen und dem war auch gut so. Sie hatte sich schon wieder von ihren Klamotten befreit und war dabei sich wieder ihre eigenen Sachen an zu ziehen. Sie saß breitbeinig in der Mitte der Kabine auf einem Hocker. Dabei hatte sie nur einen Slip an, jedoch keinen BH oder ein anderes Oberteil. Sie lehnte sich Richtung Spiegel und schien etwas an ihrer Schminke zu korrigieren. Ich konnte ihre frei hängenden Brüsten in voller Pracht erkennen, dabei wippten sie etwas bei ihren Bewegungen. Ihre pechschwarzen Nippel waren deutlich zu sehen und ich merkte wie sich in meiner Hose etwas tat. So vertieft stand Clara auf einmal neben mir.

>> Ist die immer noch nicht fertig? << dabei folgte ihr Kopf meiner Blickrichtung.

Ich schreckte zusammen und blickte sie überrascht an.

>> Was ist denn mit dir los? << kicherte sie.

Das war alles was es von dem Nachmittag zu berichten gab. Die Mädels hatten danach auch alles zusammen und wir gingen alle nach Hause.

Sonntags hatten wir uns alle im Freibad verabredet, ich weiss nicht warum aber Sophie, wollte mich diesmal nicht alleine gehen lassen, einfach verbieten wollte sie es aber wohl auch nicht, so dass sie mit kam. Wir hatten es uns alle, also Sophie, Clara, Marie, ein Kumpel von mir und Ich auf einer Decke bequem gemacht. Jeder hatte etwas zu essen mit gebracht und wir waren mit T-Shirts bekleidet, da es ehrlich gesagt noch etwas zu kalt war zum baden. In der Sonne konnte man es jedoch bestens in kurzen Sachen aushalten. Clara hatte mir gesagt, dass Christine später auch noch vorbei kommen wollte, was mich etwas nervös machte. Ich hatte sie lange nicht gesehen und konnte mir nicht vorstellen wie es war ihr gegenüber zu sitzen.
Sie kam etwa eine Stunde später und hatte ihren neuen Gatten mitgebracht. Außerdem war noch ein befreundetes Pärchen mit gekommen, was ich zum ersten mal sah. Sie bauten zwei kleine Decken direkt neben der großen von uns auf und begrüßten alle.
Christine hatte sich optisch auch ziemlich verändert. Nicht nur das sie einiges zugelegt hatte, was wegen der Schwangerschaft nicht verwunderlich war, sie hatte auch einen neuen Haarschnitt. Ihre Haare waren viel kürzer, kaum länger als bis zu ihrem Kinn, hinten waren sie stufig geschnitten, was sie jünger machte. Zudem trug sie eine Brille mit schwarzem Gestellt, was ihr wirklich gut stand.

>> Hi Tobias, dich habe ich ja lange nicht gesehen, wie gehts dir denn, studierst du noch? << fragte Sie mich, nachdem sie schon einige Zeit neben uns gesessen hatten. Die anderen Mädels waren verschwunden und es wunderte mich etwas, dass sich Sophie so gut mit ihnen verstand.
>> Ja mir gehts bestens, ich wohne noch in dem Appartement, die meiste Zeit mit Sophie zusammen, die hast du ja schon kennen gelernt eben. <<

Christine sah umwerfend aus. Ich finde schwangere Frauen enorm erotisch und das in Verbindung mit ihr war unglaublich. Ich konnte mich zwar beherrschen und ein vernünftiges Gespräch führen, ich erwischte mich jedoch dabei, wie mein Blick immer wieder abwanderte und die Kurven von Christine genauer begutachteten. Andere würden sagen ich hätte sie mit offenem Mund angegafft. Christine strich immer mal wieder über ihren Bauch, um das Kind zu beruhigen, was natürlich normal ist, ich fand das allerdings eher geil als notwendig.
Wir unterhielten uns noch eine Weile ungezwungen, auch mit ihrem Mann und den beiden anderen. Ich bin mir sicher, dass Christine meine Blicke bemerkt hatte, sie sagte allerdings nichts. Es war ja auch nichts schlimmes dabei.
Alles in allem verlief der Nachmittag unspektakulär. Ich erfreute mich an Christines Kurven und unterhielt mich mit den anderen. Am Ende gingen alle auseinander und ich wurde eingeladen mal wieder bei den Försters vorbei zu schauen, um auch Max (Claras Bruder) mal wieder zu sehen.

Von dem Tag an ging mir Christine nicht mehr aus dem Kopf. Ihr praller Bauch, die vollen Brüste, sie war einfach umwerfend und ich hatte ja schon immer eine Schwäche für sie. Ich machte mir viele Gedanken, sollte ich erneut versuchen bei ihr zu laden, immerhin hatte sie meine Blicke im Freibad auch erwidert oder war das alles viel zu abgehoben und machte nur in meinem Kopf Sinn? Ich konnte mich zu nichts durchringen. Ich liebte meine Freunde auf der einen Seite aber Christine ging mir auch nicht aus dem Kopf.

Ich saß allein zu Hause und hatte Langeweile, da Sophie mal wieder besseres zu tun hatte. Im TV lief nichts gescheites und von meinen Kumpels antwortete auch niemand. Also machte ich mich spontan auf bei Clara vorbei zu schauen.

Gesagt getan machte ich mich auf den Weg.

An meinem Ziel angekommen nahm ich Claras Eingang unten, ich wusste wo der Schlüssel lag, musste also nicht schellen. Leider stellte sich heraus das Clara wohl nicht zu Hause war, jedenfalls nicht in ihrem Zimmer. Ich ging die Treppe nach oben, um zu schauen ob dort jemand war, ich hatte ja eh nicht besseres zu tun und vielleicht war Clara ja auch dort.
Oben angekommen traf mich der Schlag. Direkt von der Treppe aus hat man einen direkten Blick in das Wohnzimmer der Försters und auf der Couch saß Christine und rieb sich mit Öl ihren prallen Bauch ein. Meine Stimmung sprang sofort auf geil um und ich konnte gar nicht anders als ihr zuzusehen. Sie saß mit dem Rücken angelehnt, hatte sich ein Handtuch unter gelegt und rieb mit beiden Händen über ihren Bauch, welcher wie poliert glänzte. Sie atmete schwer, wobei sich ihre prallen Brüste leicht bewegten. Sie hatte nur einen BH an, wahrscheinlich um sich ihre Klamotten nicht zu versauen. Ich beobachtet sie und rieb dabei die Beule in meiner Hose, an etwas anderes war bei dem Anblick gar nicht zu denken. Sofort schossen mir wieder meine Gedanken, ob ich sie ansprechen sollte in den Kopf. Ich weiss nicht wie lange ich dort so stand und sie angaffte, mein Freund war inzwischen jedenfalls schon so groß das ich ihn nach oben richten musste, um ihn noch unter Kontrolle halten zu können.
Von der Geilheit überwältigt faste ich den Entschluss einfach ins Wohnzimmer zu gehen und zu schauen was passierte. Ich tat so als wäre ich gerade erst gekommen, lief die Treppe noch einmal hoch und rief dabei Claras Namen. Oben angekommen sah ich gerade noch wie Christine hektisch ein Handtuch über ihre Brüste legte.
Ich lief also direkt ins Zimmer und tat so als hätte ich sie gerade erst bemerkt.

>> Oh entschuldige, ich wusste nicht das du gerade, ähm, beschäftigt bist. <<

>> Wäre schön wenn du mir das nächste mal etwas mehr Zeit geben könntest. In meinem Haus würde ich schon gerne etwas Privatfähre haben. << sagte sie empört.

Ich entschuldigte mich und versicherte das es nicht wieder vorkommen würde um sie zu beruhigen. Ich würde es natürlich immer wieder genauso machen.

>> Ist ja nicht so schlimm << sagte sie dann, nachdem der erste Schreck verflogen war.
>> Ich war nur gerade dabei meinen Bauch zu massieren und einzureiben, das verhindert die Schwangerschaftsstreifen. <<

Bevor sie etwas weiteres sagen konnte setze ich mich einfach links neben sie auf die Couch, was sie verwundert zu Kenntnis nahm.

>> Ich war eigentlich noch nicht fertig << sagte sie nur.

>> Lass dich von mir nicht stören, ich warte nur bis Clara wieder kommt. << erwiderte ich.

Plötzlich krümmt sie sich etwas und verzog das Gesicht.

>> Was ist denn << fragte ich etwas verunsichert.

>> Nur das üblich, das Baby verlangt nach mehr Aufmerksamkeit, es tritt mich. <<

>> Es tritt? << fragte ich verwundert?
>> Kann man das spüren? <<

>> Ja das kann man. << bestätigte sie meine Frage.
>> Hier fühle selbst. << sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf ihren immer noch glitschigen Bauch.

Ich merkte wie meine Schwanz zu pochen anfing als ich meine Hände auf den Bauch legte und langsam anfing ihn zu streicheln.

>> Nicht streicheln, du sollst deine Hände still halten und hier fühlen. << korrigierte sie mich.

Ich konnte jedoch nicht das geringste spüren und fing wieder an ihren Bau zu massieren. Sie schien es nun nicht mehr korrigieren zu wollen schaute nur zu wie meine Hände über ihren Bauch glitten. Ich ging nun aufs ganze, ich wollte genau wissen wie weit sie bereit war zu gehen.
Ich rieb in kreisenden Bewegungen mit beiden Händen über ihren Bauch, wobei ich mit linken Hand weiter an ihrem Körper herab rutschte, um die Unterseite ihres Bauches zu erreichen. Sie machte keine Anstalten es zu verhindern, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf zurück.
Ich rutschte nun noch weiter mit meiner Hand herab, schob das Handtuch von ihrem Unterleib und glitt mit der Hand in ihren Slip, wo ich direkt ihre warme Grotte spürte.

Sie zuckte zurück, schob mich zur Seite und legte das Handtuch wieder über.

>> Bist du von allen guten Geistern verlassen. << raunte sie mich an.
>> Was glaubst du was das hier wird? <<
>> Ich liebe meinen Mann und erwarte ein Kind von ihm. <<
>> Du solltest jetzt. << forderte sie mich auf.

Ich war zu allem bereit aber bestimmt nicht zu gehen.
Ich saß immer noch neben ihr auf der Couch und lehnte mich zurück an die Lehne.

>> Gehen sollst du oder wir zwei bekommen Ärger. << raunte sie mich an ohne wirklich überzeugend zu wirken.

Ich hob meinen Hintern leicht und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Von der Situation aufgegeilt stand er senkrecht in die Luft.
Ich fing an ihn zu wixen und konnte dabei aus dem Augenwinkel ihren erschrockenen Gesichtsausdruck beobachten.
Es liefen bereits die ersten Tropfen aus meiner Eichel heraus, was ich dazu nutzte einen gesamten Schaft zu befeuchten. So konnte ich langsam über ihn streichen und zog dabei meine Vorhaut weit zurück, um die glänzende Eichel freizugeben.

>> Fass ihn an << befahl ich ihr, worauf hin sie gar nichts tat und nur entgeistert zusah.

Ich blickte zu ihr und konnte sehen wie sie mein Treiben beobachtete, einsteigen wollte sie aber scheinbar nicht.
Ich griff ihr Handgelenk und legte ihre Hand um meinen Schaft. Sie versucht vergebens ihre Hand weg zu ziehen aber ich war stärker, zumal es kein wirklicher Widerstand war, eher Empörung.

>> Was tust du denn? Lass was auch immer du vorhast, ich schreie. << sagte sie mit einer nicht sehr überzeugend Stimme.

>> Du bist so schön. << stöhnte ich.

Langsam wixte ich meinen Ständer mit ihrer Hand und fing an zu stöhnen. Ihr entwich ein ungewollter Seufzer, was sie dazu veranlasste ihre Hand wieder wegziehen zu wollen. Es gelang ihr jedoch abermals nicht und ich begann mich stärker zu wixen. Kräftigt rieb ich ihre Faust um einen Ständer bis ich nicht mehr an mir halten konnte. Ich spritze mehrere Ladungen meines warmen Saftes in die Luft und er verteilte sich auf ihrer Hand, meinem Bauch und der Rest lief auf die Couch.
Sie sagte nichts mehr und nahm das Treiben nur mit offenem Mund zur Kenntnis.
Nachdem ich ihre Hand dazu genutzt hatte den letzten Tropfen aus meinem Ständer zu pressen ließ ich sie los, stand auf und zog meine Hose wieder hoch. Ohne noch etwas zu sagen ging ich.

Seit dem Erlebnis mied ich die Försters etwas und auch meiner Freundin gegenüber konnte ich mich nicht mehr wie zuvor verhalten. Clara rief mich eines Nachmittags an, um zu wissen ob etwas sei, da ich mich schon länger nicht gemeldet hätte. Ich bestätigte ihr das alles ok sei, ich nur viel zu tun hätte, was sie so hin nahm. Sie schlug vor das wir ja mal wieder etwas unternehmen könnten, womit ich einverstanden war. Ich würde mich bei ihr melden wenn ich wieder mehr Zeit hätte.

Ehrlich gesagt war ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen. Ich konnte nur noch an Christine denken und an ihre Reaktion, die ich immer noch nicht richtig deuten konnte.

Von meinem Trieb geleitet ging ich ein paar Tage später wieder ins Haus der Försters. Ich wusste das Clara diesen Abend nicht da war und vielleicht konnte ich ja erneut einen Blick auf Christine werfen. Da den Abend niemand zu Hause war wiederholte ich den heimlichen Besuch einige male bis ich eines Abends Glück hatte.

Zunächst dachte ich das wieder niemand da war, da das Licht im unteren Stock aus war, als ich Geräusche von oben hörte. Auf dem Weg die Treppe hinauf war ziemlich schnell klar was vorsich ging, da hatte jemand Sex. Oben angekommen stand ich im Flur, vor meinem alten Zimmer und lauschte woher die Geräusche kamen. Es war das Schlafzimmer von Christine. Elektrisiert von der Situation und der Vorstellung was ich gleich sehen würde legte ich meine Hand auf die Klinke der Tür und bemerkte das sie nicht im Schloss, sondern nur angelehnt war.
Nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte sah ich das Treiben.
Das große Ehebett stand mit dem Ende zur Tür und Christine lag quer auf ihm. Sie hatte die Beine angewinkelt, lag auf der Seite und zwar so das ich sie genau von vorne sehen konnte. Ihr Freund stand neben dem Bett, umgriff ihre Hüfte fest mit beiden Händen und stieß kräftig in sie. Christine stöhnte mit jedem Stoß und ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch . Sie hatte schwarze Strapse, einen passenden BH und elegante hochhackige Schuhe an. Nachdem ich dem Treiben gespannt einen Augenblick zugeschaut hatte entdeckte mich Christine und ich schloss in Panik die Tür. Ich lauschte noch einen Moment, konnte jedoch keine Veränderung feststellen sondern hörte nur die vertrauten keuchenden Laute Christines.
Ich drückte die Tür wieder ein Stück weit auf und suchte direkt Christines Blick, den sie erwiderte. Sie lang noch wie zuvor auf der Seite, hatte ihren Mund ein wenig geöffnet und Blickte mir tief in die Augen. Ihre Brüste wippten schwer hin und her und lagen fast auf dem Bett auf.

>> Ich komme gleich << ächzte ihr Freund.

>> Ja, spritz in mich << erwiderte sie in einem lustvollen Stöhne, den Blick dabei weiter fest auf mich gerichtet.
>> Ich liebe dich << stieß sie hervor, dabei klatschten ihre Unterleibe weiter aufeinander.

In einem grunzenden Stöhnen kam ihr Freund in ihr und ließ sich anschließend erschöpft neben sie aufs Bett fallen.
>> Das war schön << sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dabei drehte sie ihren Unterleib in in meine Richtung und fingerte sich noch einen Moment, wobei sein Samen mit leisem Schmatzern aus ihr hinaus lief. Ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen, wurde jedoch durch den prallen Bauch entschädigt der uns die Sicht versperrte.

Mein Kumpel ging mir die folgenden Tage ziemlich auf die Nerven, dass er Marie “Die kleine geile Schwarze”, welche wir im Freibad gesehen hatten wiedersehen wolle. Ich machte also mit Clara für Freitag Abends einen Termin aus und gegen 21 trafen wir uns alle bei Marie vor der Wohnung. Da ich selber eigentlich kaum Interesse an Discos habe, ließ ich die anderen entscheiden und so endeten wir in einer von Maries Lieblings-Läden. Es endete damit, dass Marie einen Haufen Leute kannte und ein paar Stunden später ziemlich abgeschossen in der Gegen rumtorkelte. Clara die wegen der Eskapaden von Marie den ganzen Abend alleine rum hing bekam zunehmend schlechtere Laune und entschied so gegen Einsr zu gehen. Ich begleitete sie noch bis zur Tür, wollte sie eigentlich auch nach Hause bringen, was sie jedoch aus schlug.

>>Nein nicht nötig, ich habs ja nicht weit. Kümmer dich besser um Marie. Ich würde mich besser fühlen, wenn ich wüsste, dass du auf sie aufpasst. <<

Das hatte gerade noch gefehlt. Dort rum hängen und Babysitter für Marie spielen.
Ich willigte Clara zur Liebe ein und wir verabschiedeten uns voneinander. Sie gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Wieder in der Disco angekommen musste ich nicht lange nach den beiden suchen. Mein Kumpel lag total betrunken in einer Ecke, unfähig eigenständig etwas zu machen und Marie hampelte auf der Tanzfläche rum, was auch nicht wirklich kontrolliert aussah.

Gefühlte drei Stunden später wollte Marie dann auch gehen. Ich sagte ihr dann, dass ich sie noch nach Hause bringen würde.

>> Vielleicht können wir ja noch etwas Spaß haben << sagte sie und ich nickte einfach ab um eine Diskussion zu vermeiden, dabei viel sie mir in die Arme.

Ich schnappte mir also die Beiden und wir machten uns auf den Weg zur Wohnung meines Kumpels, an der ich ihn nur absetzte und mich mit Marie dann auf den Weg zu ihrer Wohnung machte. Da der Weg zu weit zum Laufen war, warteten wir auf den nächsten Bus und stiegen ein.

>> Lass uns nach hinten gehen << faselte sie ohne zu zahlen. Sie stürmte durch den Bus in die letzte Reihe. Ich gab dem Busfahrer die Gebühr und lächelte entschuldigend.

Wir saßen also in der Letzten Reihe und die total betrunkene Marie lehnt an mir, kaum in der Lage gerade zu sitzen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und fing plötzlich an an meiner Hose zu reiben, worauf hin ich sie weg drückte. Da wir angekommen waren, schnappte ich sie mir und wir gingen aus dem Bus. Geil hatte mich ihre Aktion ja schon gemacht jedoch wollte ich das Risiko, dass Sophie etwas davon mitbekam nicht eingehen. Dazu war mir ihre Freundschaft einfach zu wichtig.
Bei Marie angekommen stellte ich fest, dass sie nicht mehr in der Lage war die Tür zu öffnen, also beschloss ich, sie noch in die Wohnung zu begleiten, da auch nach mehrmaligem schellen niemand öffnete. Ich suchte ihren Haustürschlüssel in der Handtasche und fand diesen auch neben massenweise Kondomen. Dieses Mädel schien ihr Leben recht freizügig zu leben.
Oben angekommen öffnete ich die Tür und sie stolzierte in die Wohnung. Ich zog ihr die Jacke aus und während ich sie an die Garderobe hing, fiel sie mitten im Flur um, ohne Anstalten zu machen sich wieder zu erheben.
Ich beuge mich über sie und konnte direkt auf ihre wirklich schönen runden Brüste schauen, welche schon fast aus ihrem Kostümchen zu springen schienen. Auf das folgende bin ich nicht stolz aber bei Ihrem Anblick schaltete sich mein Gehirn aus.

>> Du hast mich schon die ganze Zeit gereizt, nun werde ich etwas Spaß mit dir haben << schoss es mir durch den Kopf.

Sie war auf dem Boden eingeschlafen und ich fasste ihr an die Brust. Ich war innerlich so geladen, total geil, da Sophie einfach nicht wollte und der Alkohol erledigte den Rest.
Um einen besseren Blick auf sie zu haben knöpfte ich ihr die Jacke auf und schob das Oberteil nach ob, um ihre schönen Titten zu massieren. Das würde doch niemand merken und sie war so betrunken, dass sie sich sicher nicht erinnern würde.
Ich hatte direkt eine riesen Latte und packte sie sofort aus, da ich so geil war und schon ewig keinen Sex mehr hatte. Ich beugte mich über sie und fing an ihre süßen schwarzen Nippel zu saugen. Dabei knetete ich ihre Titten wie wild und wichste meinen Ständer mit der anderen Hand.
Sie kam dann etwas zu sich worauf hin sie sich aufrichtete. Sie sah nicht danach aus, als würde sie die Situation erkennen, sah jedoch meine Latte und fing sofort an mir einen zu blasen. Ihr Zungenpiercing war total geil und erhöhte die Stimulation enorm. Ich kniete nun aufrecht vor ihr, stützte mich mich mit einer Hand an der Wand ab und hatte die andere auf ihren Hinterkopf gelegt. Ich hörte das Schmatzen ihrer Kehle und konnte es nicht länger an mir halten. Ich versuchte sie weg zu stoßen, was sie jedoch nicht bemerkte oder nicht bemerken wollte. Sie saugte weiter und ich spritze den Samen der letzten Monate in ihren Rachen. Dabei bekam sie keine Luft mehr und verschluckte sich heftig. Sie schlucke alles hinunter und saugte noch weiter an meinem immer noch steifen Pimmel.
Nachdem ich diese Ladung in sie geschossen hatte, sammelte ich mich wieder und realisierte in welcher Situation ich mich befand. Ich stieß sie von mir.
Ich legte sie noch schnell auf ihr Bett, nahm meine Jacke und verschwand so schnell ich konnte. Ich glaube ich habe das schon mal gesagt aber der Spruch “Männer denken mit dem Schwanz” stimmt einfach viel zu häufig. Ich nahm jedenfalls den Bus und fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause.

Clara und ich unternahmen jetzt wieder verstärkt etwas miteinander. Das ein oder andere mal war auch Marie oder mein Kumpel dabei. Wir verstanden uns besten und ich war froh, dass wir unsere Freundschaft, vor allem nach der Geschichte mit Christine, so gut weiter führen konnten.

Eines Abends, nachdem ich Clara eine Weile nicht gesehen hatte bekam ich eine SMS von ihr, in der sie mir sagte, dass sie mit mir reden müsse. Es sei sehr privat, weswegen sie es mir lieber persönlich sagen wolle. Sie lud mich also für Abends zu sich ein.
Ich machte mir natürlich Gedanken was los sei. War es wegen Marie, hatte Sie doch was erzählt oder was war sonst los? So geheimnisvoll hatte ich sie zumindest noch nicht erlebt.

Ich machte mich also so gegen 16 Uhr auf den Weg, da wir uns für 17 Uhr verabredet hatten. Sie empfing mich bei ihr zu Hause und gab mir zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie wohnt nun nicht mehr im Zimmer im ersten Stockwerk sondern ist in den Keller umgezogene, da sie so mehr Freiheit hat. Der Keller ist eine eigene Wohnung, mit separatem Eingang, Bad und allem was zu einer Wohnung dazu gehört. Ich glaube die Wohnung wurde so früher auch schon mal vermietet.

Nachdem wir in der Wohnung waren deutet Sie auf die Couch und ich setze mich. Sie verschwand in der Küche und kam kurz drauf mit zwei Getränken wieder. Sie gab mir den Saft und setze sich, mit etwas Abstand zu mir auf die Couch. Ich schaute Sie erwartungsvoll an und fragte was los sei.

>> Ich weiss nicht so recht wie ich das sagen soll << fing sie verlegen an zu sprechen.
>> Ich habe mir die vergangenen Tage viele Gedanken dazu gemacht und die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich ja weiss, dass du mit Sophie zusammen bist. <<

Nun war ich aber doch etwas überrascht. Mit einer Unterhaltung in dieser Richtung hatte ich wirklich nicht gerechnet.

>> Nun sag schon, um was geht es denn, wir kennen uns doch jetzt schon lange genug, dass wir über alles offen sprechen können. <<

Sie schaute mich lächelnd an und nickt nur kurz. Dabei spielte sie verlegen mit ihren Fingern am Rand des Glases, welches sie noch in der Hand hielt.

>> ok, du hast ja recht, trotzdem ist es nicht leicht, ich möchte aber das du weisst, dass egal was du sagst, du dich zu nichts verpflichtet fühlen musst. Du kannst einfach nein sagen und wir können es behandeln als sei nie etwas gewesen. <<

>> Ja ist ok, nun sag schon endlich was los ist.” << sagte ich nun schon etwas wuschig.
Sie schaute mich an.

>> Ich habe schon länger den Wunsch Analsex mit jemandem zu haben, da ich jedoch keinen Freund habe dem ich das nötige Vertrauen entgegen bringen kann, hab ich gedacht das du vielleicht auch Spaß daran hättest. <<

Bäm, genau so wie ihr jetzt schauen werdet habe ich sicher auch ausgesehen. Ich muss sie angeschaut haben wie ein Pferd. Ich hatte jetzt damit gerechnet das sie sich in mich verliebt hätte oder sonst was aber das.

>> Ähm.. wo, also ich weiss nicht was ich sagen soll. << versuchte ich einen vernünftigen Satz zu bilden.

>> Fühl dich zu nichts gedrängt, vielleicht war es auch einfach eine schlechte Idee und wir sollten es vergessen. <<

>> Nein, so ist es nicht. Ich könnte mir das natürlich vorstellen mit dir. Ich stehe niemandem näher als dir, mit der Ausnahme von Sophie vielleicht aber ich bin immerhin mit ihr zusammen. <<

Sie nickte nur, schaute mich aber weiterhin an.
>> Ich weiss ja das Sophie noch nicht bereit ist Sex zu haben, da dachte ich es sei nur gerecht, wenn du so ungezwungen einen Ausgleich schaffen kannst. << versuchte sie mir Mut zu machen und so eine Hintertür zu öffnen.

Ich nickte.

>> Ich würde lügen wenn ich mir noch nie vorgestellt hätte es mal mit dir zu treiben << sagte ich und musste lachen.

Sie lachte ebenfalls und mit einem mal war die Stimmung deutlich entspannter.

Um euch nun nicht noch länger mit den Einzelheiten zu langweilen kann ich das folgende kurz zusammen fassen. Wir haben sicher zwei Stunden lang alles abgewägt und sind Schluss endlich zu dem Entschluss gekommen, dass wir wir es tun werden, ohne das jemand davon erfährt. Wir haben gleich noch ein paar technische Sachen abgesprochen und beschlossen das wir alles ohne Kondome machen wollen, da wir beide uns voll vertrauen und durch mangelnden Sex auch kaum die Gefahr bestand, dass wir uns mit Krankheiten anstecken(etwas naiv im nach hinein wie ich zugeben muss). Wir hatten beide einen aktuellen Aidtest, sie wegen Untersuchungen beim Frauenarzt und ich hatte vor vier Monaten einen machen lassen, da meine Freundin dies wollte, obwohl wir ja eh keinen Sex haben. Ok aber genug davon.

Wir verabredeten uns jedenfalls für Samstag abends des kommenden Wochenendes, da dort Christine und der Freund nicht da sein würden. Sie hatte zwar die eigene Wohnung aber sicher wäre sicher meinte sie.
Ich hätte nichts dagegen wenn Christine im Haus wäre, dachte ich noch.

Von der Idee, Christine im Haus zu wissen, war ich die folgenden Tage vollkommen eingenommen und fast den Entschluss es zu versuchen. Ich entschied mich dazu es so unverfänglich wie möglich zu versuchen und schickte Christine eine einfache SMS in der ich ihr mitteilte, dass ich am folgenden Samstag, wenn sie eigentlich nicht da sein würde, mit ihrer Tochter alleine zu Hause sein würde.
Ich erhielt keine Antwort, womit ich auch nicht gerechnet hatte, beschloss es aber dabei zu belassen. Es lag nun an ihr ich würde auch so Spaß mit Clara haben.

Samstags war ich den ganzen Tag total nervös so das sogar meine Freundin, die Morgens kurz bei mir vorbei gekommen war, fragte was los sei.
Als meine Freundin wieder gegangen war beschloss ich mich für den Abend etwas vorzubereiten. Ich rasierte mich an den wichtigen Stellen, da ich es frisch rasiert am angenehmsten finde.

Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nahm den ersten Bus und war um acht bei ihr. Sie öffnete die Tür und war ebenfalls total aufgedreht.

>> Na, wie gehts dir? Bist du noch sicher das du es auch willst << fragte Sie.

>> Klar will ich, viel wichtiger ist die Frage ob du noch willst. <<

Sie nickte und wir gingen in die Wohnung.

Es roch in der ganzen Wohnung nach frischer Dusche und ich sagte ihr, dass ich auch frisch geduscht sei. Sie erzählte mir, dass sie extra den ganzen Tag nichts gegessen habe und sich zudem gründlich gereinigt habe.

>> Außerdem habe ich uns eine DvD aus der Videothek besorgt. <<

Sie hielt mir eine DvD hin. – Guide to anal pleasure – Die Hülle machte einen seriösen Eindruck.

>> Kann ja nicht schaden << sagte ich und lächelte sie dabei an.

>> Außerdem habe ich Gleitgel gekauft, dass ist bei Analsex unerlässlich << sagte sie.

>> Ist ok, davon hab ich auch gehört. Ohne geht das wohl nur in Pornos << schmunzelte ich.

Die ganze Unterhaltung kam mir sehr hölzern vor, man merkte das wir uns beide nicht sehr wohl in unserer Haut fühlten wobei ich es natürlich kaum erwarten konnte los zu legen.

Ich setze mich auf die Couch und vergewisserte mich noch einmal ob wir wirklich alleine seien, was sie bestätigte. Die beiden seine kurz bevor ich gekommen sei gefahren, was ich mit einem nicken bestätigte mich jedoch nicht wirklich überzeugte.
Ich wollte es nun ihr überlassen den ersten Schritt zu machen. Immerhin war es ihre Idee und ich glaube sie wollte zumindest Anfangs gerne bestimmen wie es ab lief.
Sie ging zum Fernseher und legte die DvD ein. Die Anleitung war anfangs ziemlich langweilig. Es ging um die Geschichtliche Entwicklung, verschiedener sexueller Tabus und der Umgang mit diesen.
Sie hatte sich an das andere Ende des Sofas gesetzt und schaute ebenfalls gebannt in den Fernseher machte jedoch noch keine Anstalten selbst aktiv zu werden.
Dann ging es in dem Video um Analsex bei Männern, was ich nun nicht besonders antörnend fand. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte aber nur kurz und schaute dann weiter dem Treiben auf der Mattscheibe zu.
Aus gründen der Hygiene, lernte ich, solle man nicht abwechselnd in den Anus und die Scheide eindringen. Man solle sich entweder auf eine Öffnung beschränken oder sich nach jedem Eindringen in den Anus waschen.

In dem Video ging es dann neben anleitenden Gesprächen härter zur Sache, was auch direkt Folgen bei mir hinterließ. Es bildete sich nun schon eine ansehnliche Beule in meiner Hose, die ich anfangs noch versuchte zu verstecken, da ich mir immer noch etwas komisch in Gegenwarte von Clara vor kam. Wir hatten zwar schon das eine oder andere intime Gespräch aber dabei ging es nie um uns beiden. Ich beschloss weiterhin erst mal abzuwarten.

Die DvD beschrieb nun wie sich Frau am besten mit Selbstbefriedigung vorbereitet und so den Muskel im Darm entspannt. Clara schaute weiter in den Fernseher und band dann langsam ihren Bademantel auf. Sie öffnete ihn, behielt ihn aber noch an. Ich schaute zu ihr rüber und konnte daraufhin das erste mal ihren süßen, fast etwas kindlichen Körper sehen. Sie hat im Gegensatz zu ihrer Mutter fast keinen Busen, was jedoch sehr gut zu ihr passte. Ihre stark aufgerichteten Brustwarzen machten mich total an.
Sie fing an mit ihren kleinen Finger ihren Darmausgang zu massieren, nachdem sie ihn zuvor mit dem Mund befeuchtet hatte. Vorsichtig begann sie dann ihren Finger in sich ein zu führen. Sie fing an leise zu stöhnen und rieb mit ihrer anderen Hand den Kitzler ihrer Scheide.
Ihre Hüfte fing leicht an zu kreisen und sie schloss ihre Augen. Sie hatte einen Rhythmus gefunden und schien es sogar zu genießen etwas in ihrem Hintern zu spüren.
Durch diesen Anblick angeregt fing ich auch an meine Beule in der Hose zu reiben und befreite nach einiger Zeit meinen nun schon sehr steifen Ständer. Dabei immer einen Blick auf Clara gerichtet, die immer wieder ihren Finger anfeuchtete und damit ihren Hintereingang dehnte.

>> Zieh dich doch auch aus, dann ist es nicht so unangenehm für mich << sagt sie dann, woraufhin ich mich hin stelle und meine Hose herab rutschen ließ. Dabei beobachtet sie mich ohne aufzuhören ihren Finger zu bewegen.
Ich setzte mich wieder hin und fing an meinen Ständer härter zu reiben. Er hatte nun schon fast seine volle Größe erreicht und es wurde Zeit etwas zu unternehmen.

>> Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft, ich hatte nicht gedacht das dein Penis so groß ist. <<
Eigentlich bin ich nicht besonders gut bestückt, eher durchschnittlich. Vielleicht wollte sie mir Mut machen oder wusste es wirklich nicht besser.

Clara lächelte mich auffordernd an, was mich dazu bewegt nun aufzustehen und mich vor sie zu knien. Sie saß immer noch auf der Couch, war aber etwas weiter in eine liegende Position gerutscht, die Beine angewinkelt und zu den Seiten gestreckt. Damit machte sie einen wunderbaren Blick auf ihre gespreizte Muschi und die eng zusammen gekniffene kleine Rosette frei. Sie hatte sich ebenfalls ganz blank rasiert. Ihre Haut war etwas gereizt und es hatten sich wenige rote Pusteln gebildet, was mich in dieser Situation jedoch gar nicht störte.

>> Sei bitte vorsichtig << flüstert sie.

Ich kniete mich vor die Couch und spreizte ihre Grotte mit beiden Fingern auseinander. Langsam fing ich an sie zu lecken und schob vorsichtig ihre Hände bei Seite. Ich übernahm nun immer mehr die Initiative und fing an meinen Mittelfinger in sie zu schieben. Sie hatte dadurch beide Hände frei und massierte ihre harten Nippel, die wie wahnsinnig von ihrem Körper ab standen. Ich fing an sie stärker mit dem Mittelfinger zu befriedigen und leckte dabei immer wieder über ihren Kitzler und ihre gespreizte, feuchte Spalte. Ich saugte an ihren geschwollenen Schamlippen und leckte den süßlichen Saft aus ihrer Spalte.

>> Uh ja, machs mir, dass fühlt sich geil an <<, flüsterte sie und beobachtet mich, wie ich meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln vergrub.

Sie stöhnte nun stark und ihre Hüften fingen an gegen meine Hand zu arbeiten. Ich zog meinen Finger aus ihr und nahm dann einen zweiten Finger hinzu, um sie weiter zu dehnen.

>> Ah, vorsichtig, nimm etwas Gleitgel dazu << quietschte sie.

Es war schon deutlich schwieriger in sie zu stoßen, nach anfänglichem wimmern und quieken ging es aber auch mit zwei Fingern immer besser. Ich hatte ihr Loch nun schon angenehm geweitet, was sie mit wieder lauter werdendem Stöhnen bestätigte.
Ich fragte mich wie jemals mein Pimmel in sie rein sollte, wenn es schon mit zwei Fingern so schwierig war.
Nachdem ich noch etwas Gleitgel dazu gab, ging es noch viel besser, ich konnte mit beiden Fingern bis zum Anschlag in sie eindringen und ich fing wieder an sie rhythmisch zu stoßen. Sie entspannte sich deutlich und hatte wieder Spaß an meiner Behandlung.

>> Das ist geil, mach weiter. <<

>> Sollen wir es nun mal richtig versuchen? << frage ich sie, woraufhin sie zögerlich nickt.

>> Leg dich bitte auf die Couch, ich möchte Anfangs selbst bestimmen wie weit du in mich ein dringst. << bat sie mich.

Ich setzte mich also auf die Couch und mein Penis ragte steil in die Luft.
Sie nahm daraufhin das Gleitmittel, tropfte etwas auf ihre Handfläche und verteilt es mit beiden Händen auf meinem Schafft. Dabei massiert sie ihn ordentlich, was mir wiederum sehr gut gefiel.

>> Ich setze mich gleich auf dich aber bitte lass mich entscheiden wie weit du in mich kommst. << sagte sie.

Sie stand auf und klettert über mich. Clara ist sehr zierlich und unser Größenunterschied von mehr als 30 cm macht das ganze noch deutlicher.
Wir saßen in der Mitte ihres Zimmers auf der Couch. Vor der Couch stand ein kleiner Tisch und davor ein Fernseher. Die eine Zimmerseite ist komplett verglast mit einer großen Tür die direkt in den Garten führt, wobei die Vorhänge natürlich zugezogen waren. Gegenüber, an der anderen Seiten des Raums, liegt im Dunkeln eine kleine Nische, in welcher sich die Tür zum Treppenhaus der Wohnung ihrer Eltern verbirgt.
Sie fing an mich zu küssen und rutschte langsam weiter nach unten. Sie nahm meinen Stab und setzte ihn an ihren Hinter an. Langsam versucht sie ihn in sich zu schieben, was jedoch nicht so einfach war, wie wir schnell feststellten.
Wie vermutet war sie noch immer sehr eng was dazu führte, dass ich sie weit auf spreizen würde. Sie stöhnte und verzog das Gesicht bei dem Versuch mich in sie zu lassen. Da sie jedoch auf mir saß und zu jeder Zeit die volle Kontrolle über alles hatte, konnte sie sich so viel Zeit nehmen wie sie wollte. Sie strich erneut etwas Gleitcreme auf meinen Ständer, dessen Eichel durch ihre Versuche nun schon ziemlich rot geworden war. Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und setzte ihn erneut an, um einen weiteren Versuch zu starten. Das ganze wirkte etwas hilflos muss man wohl gestehen.
Nach einigen weiteren Fehlschlägen stand sie immer noch über mir, mein Penis steckte aber schon zur Hälfte in ihrem auseinander gepressten Hintern. Langsam fing sie an mich zu reiten und sich somit meinen Schafft Stück für Stück, mit jedem Stoß immer tiefer, in sich zu schieben.

>> Uhmmm, so ist es besser << keucht sie, nachdem wir es geschafft hatten und ich anfing sie richtig zu ficken. Mein Schwanz konnte ich bis zum Anschlag in sie schieben und ich fickte sie, wie ich es mit ihrer Grotte ebenfalls machen würde. Keine Spur mehr von den anfänglichen Schwierigkeiten. Ich saß noch immer fast aufrecht auf der Couch und meine Beine waren weit gespreizt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf mein Rohr, wie es von mir ab stand und mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Ich griff nun ihr Hüften und fing an wieder die Initiative zu übernehmen. Ihre Arme hatte sie auf meine Schultern gelegt, so das ich an ihren kleinen Nippeln lecken konnte und wir uns ungehemmt küssten. Nachdem sie sich richtig wohl fühlte, rutschte ich ganz auf die Couch, so das ich richtig auf dem Rücken lag, sie aber weiterhin auf mir saß. Ich griff nun ihre Arschbacken und hob sie etwas weiter an, so das ich mit meinem Unterleib mehr Freiraum hatte. Ich hielt ihren Unterkörper ruhig und fing an sie schneller in den
Arsch zu ficken. Dabei klatschten meine vollen Hoden mit jedem Stoß an ihr Pobacken.

>> Ja.. hmmm.. fick mich in den Arsch, nicht aufhören..<< schrie sie fast.

>> Ich werde deinem Arsch schon geben was er verdient. << keuchte ich, außer mir vor Geilheit.

Ich zog meinen Schwanz ein paar mal ganz aus hier heraus, um ihn dann wieder in sie zu rammen. Dabei zogen sich lange Fäden von ihrem Loch zu meiner Schwanzspitze, eine Mischung aus meinem Liebessaft und dem Gleitgel welches wir verwendeten. Der Eintritt war immer noch etwas schwieriger, was sie jedes mal mit heftigem Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie so einige Zeit gestoßen hatte, zittert plötzlich ihr ganzer Körper und sie schrie fast das ganze Haus zusammen. Wären ihre Eltern zu hause gewesen, hätte auch die Kellerwohnung nichts gebracht. Etwas überrascht wusste ich zunächst nicht ob alles ok war, nachdem sie mich jedoch erschöpft und schwitzend anlächelte war klar, dass sie einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.

>> Das war unbeschreiblich, mein erster analer Orgasmus. << flüsterte sie auf meinem Oberkörper liegend.

Ihre Schreie hatten noch einen anderen Effekt gehabt, nämlich den das Christine, welche wie gehofft nicht das Haus verlassen hatte auf uns aufmerksam wurde. Jedenfalls nahm ich das an, jedenfalls trat genau das ein was ich mir insgeheim erhofft hatte. Während ich auf der Couch lag und Clara durch den Orgasmus befriedigt noch auf mir bemerkte ich das sich im Schatten der Niesche ins Treppenhaus etwas tat. Zunächst undeutlich nah ich leichte Bewegungen wahr. Noch konnte ich sie nicht wirklich erkennen, es stellte sich jedoch heraus, dass es wirklich Christine war, die unserem schmutzigen Treiben zuschauen würde.

Ich ließ mir nicht anmerken das ich sie entdeckt hatte, sorgt nun aber dafür, dass Clara in der Folge nicht mehr so lag, dass sie die Niesche einsehen konnte. Die Entdeckung ihrer Mutter hätte natürlich das sofortige Ende unseres Treibens zur Folge gehabt.

Von der Situation fast überfordert konzentrierte ich mich nun wieder voll auf Clara.

>> Na dann können wir ja jetzt mal eine andere Stellung ausprobieren << flüsterte ich ihr neckisch zu und leckte an ihrem Ohrläppchen.

Ich wollte nun etwas experimentieren und nahm sie hoch, um sie mit dem Hinterteil auf eine der seitlichen Couchlehnen zu setzen. Dabei baumelten ihre Füße über der Lehne und ihr knackiger Hintern saß nun frei vor mir.
Ich kniete mich auf die Couch hinter sie.

>> Mal schauen wie dir das gefällt, so kann ich schön tief in dich stoßen. << sagte ich und warf einen kurzen Blick in Richtung Niesche.

Nachdem ich hinter ihr angekommen war, lehnte sie sich etwas zurück gegen meinen Oberkörper, dabei hingen die Beine immer noch über die Seitenlehne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb einige mal über ihre Möse, um das Gleitgel, welches sich dort angesammelt hatte auf meinen Schwanz zu streifen. Dann setzte ich meinen Riemen an ihrer Rosette an und fing langsam an in sie einzudringen. Zunächst wieder nur die Spitze, dann aber ziemlich bald die ganze Latte. Diese Stellung war der Wahnsinn. Es war wieder etwas schwierig in sie zu gelangen und es bereitete ihr scheinbar auch etwas Schmerzen aber einmal die äußeren Aftermuskeln überwunden, konnte ich sie herrlich nehmen. Ich drückte ihren Oberkörper daraufhin von mir weg, so das sie mit dem Oberkörper auf ihren Oberschenkeln lag. Sie war zusammen gekauert und ich konnte sie nur am Rücken festhaltend wieder schnellerer Stoßen. Immer fester rammelte ich sie nun und wieder ertönte das klatschen meiner Einer. Diesmal jedoch schlugen sie gegen ihr Möse, die
den ganzen Abend über schon ganz feucht war. Sie so fickend, konnte ich alles wunderbar betrachten. Dabei konnte ich die Bewegungen meines Schwanzes in ihr deutlich studieren. Ein total geiler Anblick dieses kleine Luder.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und blinzelte mich an: >> uhhhhh.. gefällt dir was du siehst, jaaaa.. stoß in mich. <<

Ich beugte mich dann über sie und fing an ihren Rücken und ihre Schultern zu küssen. Nach einiger Zeit wurde es ihr jedoch zu unbequem und wir wechselten erneut die Stellung. Dieser Dirtytalk und die Tatsache das Christine mich dabei beobachtet wie ich ihre Tochter in den Arsch fickte machte mich total scharf.
Sie hüpfte seitlich von der Couch und kniete sich gleich darauf wieder auf sie. Diesmal jedoch wieder auf die normale Sitzfläche. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und lehnte sich mit dem Oberkörper auf die Rückenlehne. Sie drückte ihren Bauch ganz durch so das ihr After in die Höhe ragte und sich dabei fast etwas öffnete. Gleichzeitig stellte sie ihre Knie ganz dich nebeneinander, was die Rundung ihres Hinterns noch besser zur Geltung brachte. Was für ein Anblick. Sie drehte ihren Kopf immer noch auf der Rückenlehne liegend nach hinten und schaute mich frech an.

>> Komm schon oder kannst du nicht mehr? Ich will wie ein Hund in meinen Allerwertesten gestoßen werden. << Dabei leckte sie an ihren Fingern und befeuchtete ihre Rosette erneut etwas.
Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich nahm meinen unglaublich steifen Pimmel in die Hand, um ihn erneut an ihrer Rosette anzusetzen. Meinen Ständer so in der Hand blickte ich zu Christine, die ich nun deutlich erkennen konnte. Sie starrte fassungslos auf meinen harten Pimmel, welcher kurz davor war wieder in ihre Tochter zu stoßen. Meinen Blick weiter fest auf Christine gerichtet fing ich an meine Eichel erneut in Clara zu pressen. Es ging alles schon deutlich besser und ich hatte kaum noch Schwierigkeiten in sie einzudringen. Es war zwar noch ein deutlicher Widerstand vorhanden, nachdem man diesen jedoch überwunden hatte war es total geil ihren engen Hintereingang zu stoßen.
Ich legte nun beide Hände auf ihre Arschbacken und fing an sie regelmäßig zu stoßen.

>> Ja mach weiter.. ahhh.., dass fühlt sich so schön an << keucht sie. Dabei spielte sie mit ihrer rechten Hand an den Nippeln ihrer Brüste, während sie durch meine Stöße immer wieder leicht gegen die Lehne gedrückt wurde. Sie knetete ihre Nippel und fing an sie zu lecken. Sie lehnte dann ihren Kopf nach hinten und drückt ihren Rücken ganz durch, so das sie mich fast anschauen konnte. Das war super geil und ich konnte noch besser in sie eindringen. Ich griff um ihren Bauch, richtete sie auf und hielt mit meiner linken Hand ihren Hals fest, dabei stieß ich weiter kräftig in sie.

Im Rhythmus meiner Stöße schrie sie: >> ja, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich, uhmmm… fick mich. <<
>> fick, fick, fick, uhhh uh, uh, ja ja ja << ächzte sie.

Ich hielt dann still und sie fing an sich vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz stand steif von mir ab und sie spießte sich in dem Rhythmus an mir auf, den sie angenehm fand. Ich achtete lediglich darauf, dass meine Eichel nicht ganz aus ihr raus glitt.
Zu wissen das ihre Mutter dies hörte und sogar sah was ihr eigenes Gewächs dort trieb machte mich noch geiler. Als ich meinen Schwanz gerade aus Claras Arsch zog um erneut anzusetzen wurde ich von einem Orgasmus überrascht, welchen ich eigentlich noch viel länger raus zögern wollte. Ich spritzte einige male ab und verteilte meinen Saft auf dem Rücken Claras. Dabei hatte meine Ladungen eine solche Kraft das ich es bis zu ihrem Kopf spritze.

>> Oh entschuldige, dass hat mich überrascht << keuchte ich sie an.

>> Kannst du schon nicht mehr. << funkelte sie mich an und grinste dabei neckisch.

>> Warts nur ab << lächelte ich sie an.
>> Nur eine kleine Pause <<
>> Ich will das du dich nochmal auf mich setzt <<

Ich setzte mich wieder auf die Couch und zog sie rittlings auf mich, so das ich ihren Hinter beobachten konnte, während ich mit meinem immer noch steifen Schwanz in sie stieß.
Sie setzte ihre Füße auf meine Knie, was zunächst etwas akrobatisch anmutete, nachdem sie mich aber wieder mit ihrem Hintern aufgenommen hatte und ich sie regelrecht aufspießte, war die Position total genial. Sie ritt auf mir und lehne sich mit ihrem Kopf zu mir nach hinten, so das ich ihren Hals lecken und liebkosen konnte. Sie stellte ihre Füße dann direkt auf die Couch und hob ihren Hintern etwas an, so dass ich wieder schneller und fester in ihr Loch stoßen konnte. Das ganze Zimmer war von den schmatzenden Geräuschen unseres Ficks erfüllt dabei stöhnte sie laut meinen Namen. Ich griff um sie herum und massiere ihr Brüste wie schon zuvor, dabei spürte ich den Schweiß auf ihrer Haut welcher im fahlen Licht glänzte. Ich griff nun Claras Hüften und presste sie mit jedem Zustoßen gegen meine Lenden, was unsere Lust noch steigerte. Dabei hatte unser erhoffter Zuschauer ein ungehindertes Sichtfeld auf den Arsch von Clara und meinen Ständer der sich immer wieder in ihr vergrub.
Ich stand auf und hob Clara dabei hoch, trug sie quer durchs Zimmer, immer noch in ihrem Hintern steckend und positioniere sie an einer Wand, direkt neben der Nische in welcher sich Christine befand. Dabei achtete ich darauf, dass Clara nicht zur Tür schauen konnte.

Clara stützte sich mit den Armen von der Wand ab und blickte mir neckisch über ihr Schulte direkt in die Augen.

>> Im stehen hat man es mir noch nie gemacht <<

Sie hatte ihre Beine eng nebeneinander stehen und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, damit sie in der richtigen Höhe für mich war. Sie nahm dann eine Hand nach hinten und zog ihre rechte Pobacke etwas nach außer.

>> Komm schon << befahl sie mit einem forderndem Blick.

Ich stellte mich hinter sie und spucke von oben auf ihr Loch. Der Speichel lief die Rosette entlang über ihre Spalte. Ich griff meinen Kolben und zog ihn einmal von unten nach oben durch ihre Liebesgrotte, fing so den Speichel wieder ein, um zunächst mit meiner Eichel und dann dem ganzen Schwanz in sie zu stoßen. Dabei rieb ihr Körper an der Wand und ich konnte an ihrem Blick und Gesichtsausdruck sehen, wie sie meine Bewegungen in sich spürte. Ich griff ihre Lenden und mit jedem festen Stoß zuckten Wellen über ihr süßes Hinterteil.

>> Mach weiter, fester, du bist so tief in mir.. ahhh ja.. besorgs mir, ich komme gleich. <<
>> Fick mich, wie du Mum gefickt hast << schrie sie ihre Lust heraus.

Clara stand stöhnend und schwer atmend an der Wand und ich drang weiter regelmäßig in sie ein. Dabei hatte ich nun meinen Blick fest auf Christine gerichtet, welche diesen mit leicht erröteten Wangen erwiderte. Dabei konnte ich das Verlangen in ihren Augen erkennen und ihr Köper war vor Erregeng ganz angespannt.

In diesem Moment konnte ich nicht mehr an mir halten und ich musste endgültig abspritzen.
Bei der ersten Ladung zuckte Clara kurz zusammen und blickte sich erschrocken um. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ich in sie spritze.
Ich füllte ihren kleinen Hintern mit so viel Sperma, dass sie unmittelbar nach mir kam. Sie schrie ein letztes mal auf und lehnte sich dann mit dem Rücken an mich. Ich behielt meinen Ständer noch etwas in ihr, zog ihn aber hinaus nachdem er begann kleiner zu werden. Damit quoll ein Schwall Sperma aus ihr heraus und klatschte mit einem lauten Platsch auf den Fußboden.

>> Da hast du aber was angerichtet << flüsterte sie immer noch erregt. Ich stand immer noch hinter ihr, hielt sie im Arm und rieb meinen Unterkörper an ihrem Hintern.
Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss auf den Mund.
>> Es war sehr schön. Lass uns duschen gehen und danach machen wir hier sauber. << sagte sie.

Ich drehte mich auf dem Gang zur Dusche noch einmal zur Tür um, konnte jedoch nichts erkennen, was wohl bedeutete das Christine nicht mehr da war.

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Die Englischlehrerin Teil 4

Die Englischlehrerin Teil 4

Die folgenden Tage waren nicht einfach für mich. Tamara, meine Englischlehrerin, hatte nicht ganz so viel Zeit für mich, da sie ab Mittwoch auf eine Fortbildung musste, eigentlich durfte. Sie sollte einen Teil davon selbst leiten und das würde sich in ihrer Vita bestimmt gut machen. Andererseits fieberte ich dem ersten Mal mit Britta entgegen, meiner Schulkameradin, die mir auf der Party zu ihrem 18. Geburtstag den Schwanz geblasen hatte. Phänomenal für ihre erste Aktion dieser Art. Damit waren wir so gut wie zusammen, trotz oder zusätzlich zu meiner Beziehung mit Tamara. Zwischen ihren Schenkeln war Britta aber immer noch Jungfrau und wollte das endlich von mir geändert haben. In der Schule hingen wir schon fast aufreizend oft und eng zusammen. Das war nicht ganz unproblematisch. Für die anderen Schüler war so was ziemlich normal in dem Alter, aber Tamara sollte davon nichts mit bekommen und Britta natürlich nichts davon, dass ich das vor Tamara verbergen wollte. Da Britta zudem ein behütetes Töchterchen ihrer Eltern war, war eine Liebesnacht ein unerwartet schwer zu planendes Ereignis. Aber am Mittwoch zog sie mich in einer Freistunde in einen Gang im Keller der Schule. Nur Lager-, Heizungs- und sonstige Technikräume versprachen uns ungestörte Momente. Gleich umschlang sie meinen Nacken und der Kuss begann ganz automatisch.
„Holger, morgen sind meine Eltern nicht da und ich hab ihnen noch dazu gesagt, dass ich bei Heike übernachte, wenn sie eh nicht da sind. Heike weiß Bescheid und wir können ganz ungestört zu dir gehen.“
Das hörte sich so unglaublich verlockend an, dass ich sie gleich wieder zu küssen begann. Dabei gaben die Aussicht auf die Nacht mit Britta und das Gefühl ihrer weichen Lippen auf meinen meinem Schwanz Härte und Größe. Im Kuss spürte ich sie das bemerken. Wie sich fester dagegen drückte, ihre Wirkung auf mich und meine Erregung genoss.
„Das gefällt euch beiden, nicht wahr?“
„Natürlich Britta, wir können es kaum erwarten!“
„Müsst ihr auch nicht. Ich fände es richtig geil, dir vorher hier schon mal den Druck zu nehmen. Du weißt doch, wie gut du mir schmeckst!“
Damit begann sie schon an meiner Hose zu nesteln.
Gebannt ließ ich sie machen. Es war so geil ihren gierigen Blick auf die Stelle zu sehen, an der ihr jeden Moment mein praller Schwanz entgegen stehen musste. Dann hatte sie ihn in ihren zarten jungen Händen, ging auf die Knie und schob die Vorhaut zurück. Blank lag meine rötliche Eichel vor ihr, zuckte sich ihr entgegen, die Nille ein kleiner Mund, bereit sie wieder zu küssen.
„Du kleines Luder, Britta. Wenn du es auch nicht erwarten kannst, blas ihn! Lutsch meinen Schwanz und hol dir dein Sahnehäubchen auf die Zunge. Ich weiß doch wie geil du auf meine Creme bist.“
Energisch, als hätte sie ewig darauf gewartet griff sie meinen Stamm und schob ihn sich in den Mund.
„Ahh! Nicht so wild, Britta. Auch wenn er so groß und hart ist, ist er doch sehr empfindlich. Beim letzten Mal hast du ihn ganz schön ran genommen. Ich konnte die restliche Nacht kaum schlafen.“
Sie nahm mich heraus und blickte mich verdutzt an. Fast schüchtern sagte sie: „Ehrlich? Das tut mir leid. Aber immerhin hast du dann viel an mich gedacht.“
Dass die Schlaflosigkeit vorwiegend an dem Sex mit zwei älteren Damen lag, sagte ich ihr besser nicht. Ich streichelte ihren Kopf und drückte sie so wieder näher an meine Stange.
„Nimm ihn vorsichtig auf. Meine Eichel will doch in deinen süßen Mund. Aber massiere sie ganz sanft mit deinen Lippen. Immer vor bis sie hinter dem Kranz einrasten und die Eichel ganz in dir ist. Dann noch ein bisschen weiter und das ganze wieder zurück. Und lass deine Zunge dahinter um meine Eichel gleiten!“
Sanft saugte sie mich ein. Wunderbar drängten ihre Lippen vor und zurück und ihre Zunge leckte um meine umschlossene Eichel. Mit geschlossenen Augen streichelte ich ihren Kopf, der sich rhythmisch vor und zurück wiegte.
„Oh ja, Britta. Das tut so gut. Leck meinen Schwanz! Zeig ihm, wie gut du ihm tust. Spürst du, wie gut es mir gefällt, wenn du um den Rand der Eichel streichst? Haa jaah! Und reib meine Stange davor mit deiner Hand!“
Britta lernte so schnell. Sie rieb meinen Stamm entlang und drehte ihren Mund schön um meine Eichel. Zuerst langsam und als ich mich dazu in sie bewegte, nahm sie mein Tempo auf, steigerte es, zog mich mit. Immer weiter dem Höhepunkt entgegen.
„Aah, Britta, du bist ein Naturtalent. So eine geile Schwanzbläserin bist du schon. Dein Leckermaul spürt genau, was mein harter Schwanz von dir haben will.“
Und ich spürte, wie mein Lob sie sicherer machte, wie es sie anfeuerte und ich mich ihr hingeben konnte. Nur eins fehlte mir noch.
„Mach so weiter, mein geiles Lutschmädchen! Und nimm noch meine Eier in die Hand!“
Gierig folgte sie meinem Wunsch, ohne von meinem prallen Ständer zu lassen. Und diesmal begann sie gleich vorsichtig mit ihrer Streicheleinheit.
„Du lernst so schnell, Britta. Gut machst du das. Kraul meine Knödel, reib sie gegeneinander und knete sie ganz sanft!“
Weit und breit war niemand. Bestimmt stöhnte ich zu ihrem gekonnten oralen Schwanzverwöhnen, zu dem sie nun unablässig auch meine Hoden massierte. Klar, dass der Genuss nicht so lange dauern konnte. Bald spürte ich den Orgasmus kommen. Es fühlte sich an als würde sich mein Schwanz noch weiter auf blähen und sie mit ihrer sanften Hand mein Sperma aus meinem Sack nach oben in meinen spritzbereiten Schwanz pumpen. Zuckend begleitete er mein Stöhnen, meine Schübe in Brittas geiles Fickmaul, das willig meinen Samen absaugte und schluckte.
Befriedigt drückte ich meinen Dolch weiter in sie, bis sie alles abgeleckt hatte. Dann zog ich sie zu mir hoch und küsste sie.
„Du geiles versautes Mädchen. Es wird wirklich Zeit, dass du eine Frau wirst. Egal wie gut dir das jetzt gefallen hat. Morgen ist dein richtiges Fötzchen dran. Ich will dich endlich auch mal zum Höhepunkt treiben. Ich will endlich dein Döschen aufsperren und richtig mit dir ficken.“
„Dann pack mal alles wieder schön ein und komm bald nach. Die nächste Stunde beginnt gleich.“
Lächelnd und mit unglaublichem Gang stolzierte sie davon. Alles unter dieser knackigen Jeans würde ich am nächsten Abend bekommen.
Der Rest des Schultages verging wie im Flug. Nur der Himmel verdüsterte sich und bald begannen Blitz und Donner ihr Spiel am Himmel. Nicht ganz unerwartet zeigte eine SMS die Absage unseres Fußballtrainings. So ging ich zu mir, einen freien Abend mit Gedanken an Britta genießen.
Auf meiner Etage angekommen, öffnete sich die Tür gegenüber.
„Nanu Holger, gar kein Training heute?“
Bernadette, meine Vermieterin, stand da. Wie immer viel zu sexy angezogen für ihr Alter. Schwarze Leggins und schwarz glitzernde Bluse unter goldenem Gürtel. Dazu natürlich in einer angenehmen Parfümwolke, die ihr geschminktes Gesicht und die gestylten Haare einhüllte und auch mich schon erreicht hatte. Eigentlich ‚Frau Bonte’ nannte ich sie inzwischen Bernadette, seit sie am vergangenen Wochenende ihr Wissen über meine Beziehung zu Tamara ausgenutzt und mich in meinem Apartment verführt hatte. Nicht dass ich es am Ende nicht genossen hätte. Sie war zwar noch deutlich älter als Tamara, aber eben auch sehr erfahren. Sie wusste, wie sie mich nehmen musste und wie sich mich dazu bringen konnte, dass ich sie nehmen wollte. Aber Britta überlagerte die Gedanken daran.
„Nicht bei dem Gewitter!“
Ich hatte den Schlüssel schon drin.
„Und deine Freundin?“
„Bei ihren Eltern.“
„Nanu, ich dachte, die ist auf einer Fortbildung?“
Sie hielt eine Zeitung hoch.
Scheiße, von Britta wusste sie ja noch nichts. Und in dem Käseblatt stand tatsächlich etwas über Tamaras erstmaligem Auftritt in so einer Fortbildung. Und eins und eins konnte Bernadette wohl schon immer zusammen zählen.
„Soll das heißen, du hast neben deiner heißen Lehrerin noch was mit einem Küken am Laufen?“
Unsicher sah ich mich im Treppenhaus um.
„Komm doch erstmal rein Holger. Das musst du mir alles erzählen.“
Während sie mich schon am Arm einhakte und in ihre Wohnung leitete, fuhr sie fort: „Wie ist sie? Habt ihr schon … na du weißt schon, hast du ihr deinen Prachtlümmel schon mal zu spüren gegeben?“
„Oh Mann, Bernadette, bitte!“
„Na hör mal! Schließlich kenne ich deinen Knüppel doch auch gut und weiß, was er mit einer Frau alles anstellen kann. Weiß sie den überhaupt zu schätzen?“
„Natürlich tut sie das“, entgegnete ich empört. Und schmunzelnd fügte ich hinzu: „Auch wenn sie ihn noch nicht überall richtig zu spüren bekommen hat.“
Bernadettes Gesicht begann zu strahlen. Das Thema schien ihr zu gefallen.
„Ich verstehe. Wahrscheinlich hat sie schon von deiner köstlichen Creme gekostet, aber dein Juwel noch nicht in ihr junges Schößchen vorgelassen.“
Ich verdrehte die Augen.
„Schon gut, schon gut, Holger. Bei deinem Gemächt solltest du sie auch gut auf ein erstes Mal vorbereiten, sonst …“
„Jetzt hör aber mal auf Berna!“
Ich packte sie am Arm und drehte sie zu mir, damit sie meinen Zorn in den Augen sehen konnte. Ihr entwaffnendes Lächeln ließ mich meinen Griff lockern. Ich Arm glitt durch meine Hand. Erst ihre Finger suchten an meinen Halt.
„Ich meine ja nur, Holger. Du weißt doch, wie sehr mir dein Wohlgefühl in der Hinsicht am Herzen liegt.“
Ihr Daumen strich sanft über meine Hand. In dieser warmen Berührung war ihr Alter nicht zu spüren. Und die zarten Fältchen um ihre Augen zuckten mich wie Sonnenstrahlen an, während ihr Mund mit den dezent rosa gezogenen Lippen einfühlsam und ein bisschen fordernd sprach: „Und weil du doch heute offenbar ganz allein bist. Ich fühle mich, als wäre das mit uns schon ewig her.“
Ihre andere Hand war schon auf meine Schulter gewandert.
„Das war letzten Samstag, Berna!“
Ihrem Blick standhalten konnte ich noch. Ihrer Berührung war ich ausgeliefert, die über meine Schulter und meinen Hals meine Wange erreichte. Und schon gar nicht ihrer Stimme, die immer frivoler wurde, von ihrer eigenen Erregung immer rauer klang und in ein Hauchen überging, je näher ihr Körper meinem kam.
„Na eben! Sag ich doch. Ewig ist das schon her. Komm schon, junger Hengst. Du weißt doch, wie gut ich es dir machen kann. Und damals hast du deinen Lümmel auch ganz gierig in mich versenkt. Geil war das! Lass mich doch mich bei dir in meinem Schlafzimmer revanchieren und uns ein bisschen Spaß auf meinem Bett haben!“
Wie sie schon wieder ihre Hand an meinem Hintern hatte. Klar wäre es für sie wieder toll, einen jungen Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Aber sie meinte wohl auch für mich gäbe es auf der Welt nichts schöneres, als meine geile alte Vermieterin zu vögeln. Zugegeben, ihr herb lüsternes Lachen bei ihren Streicheleinheiten, die ihre andere Hand nun an meiner Vorderseite begann, verfehlten ihre Wirkung nicht und mein Dolch füllte in der Hose immer mehr Raum aus. Unterbewusst war meine Entscheidung wohl schon gefallen, wenn es überhaupt einer Entscheidung bedurft hätte. Ich würde mich ihr wieder hingeben. Und warum auch nicht. Sie war eine überaus erfahrene Klassefrau. Ich wäre sowieso mit Gedanken an Britta bei mir gesessen und hätte mich dabei gestreichelt, massiert und mindestens einmal befriedigt. Wie viel besser war es da, den Verführungskünsten dieser eleganten Dame zu erliegen. Mein ganzer Körper drückte wohl schon diese Haltung aus und das befeuerte ihre Stimmung.
„Na siehst du. Deinen Kolben habe ich schon überzeugt. Wie gut der sich schon wieder anfühlt, du potenter junger Stier du.“
Das Knistern ihrer glatten Klamotten an mir war aber auch geil. Und ihre Offenheit, wie sie ganz unverblümt sagte, was sie wollte. Ihre rauchige Stimme drang ganz sanft zu mir mit einem ruhigen Unterton, der irgendwie suggerierte, wie abwegig es doch wäre, jetzt etwas anderes zu wollen als wieder unsere einander verlangenden Körper zu vereinen. Schon standen wir an der Schwelle zu ihrem Schlafzimmer. Meine Hände an ihrer Bluse wollten sie auch nicht wegschieben, im Gegenteil. Sie waren wieder an ihrer Brust und fühlten die weichen Titten in den Körbchen.
„Ja, Holger! Das tut mir so gut. Mein Busen braucht das.“
Sie wand sich in meine Hände, drehte sich, lehnte sich rücklings an mich und ließ ihren Po um meinen eingesperrten harten Schwanz kreisen. Ich löste ihren Gürtel und schob die Hände unter die Bluse. Ihre Haut war warm und weich und ihre Brüste flossen fast in meine Hände, als ich sie aus den Körbchen holte.
„Oh ja, zwirbel die Nippel! Ich spüre schon, wie geil dich das macht. Gleich lass ich auch dein Prachtstück raus!“
Meine Hose war keine Herausforderung für ihre geschickten Hände. Im Nu hatte sie ihren Lustdolch vor sich und rieb ihn. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Leggins und Slip zog ich ihr in einem von den Beinen, T-Shirt und Bluse samt BH flogen auch schnell zu Boden und einander innig küssend fielen wir auf ihr Bett. Ich fühlte zwischen ihren Beinen und mein Finger war nass von ihrem Mösensaft. Sie lachte: „Siehst du wie ich das brauche, wie feucht ich schon bin, weil du mich so anmachst?“
„Ja, Berna, du altes versautes Luder!“
Damit leckte ich meinen Finger ab, was ihr richtig gut gefiel. Und ich wollte mehr.
„Du sollst haben, was du so dringend brauchst!“
Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre nasse Möse. Sie stöhnte.
„Holger, jaa! Oh, du leckst so gut. Mach weiter! Und gib mir deinen Schwanz.“
Ich drehte mich zu einer 69 mit mir auf Berna. So eine nasse schleimige Fotze reckte sie mir entgegen und ich leckte was das Zeug hielt. Immer wieder rieb sie mir ihren Kitzler zu. Und auf der anderen Seite zog sie sich meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm, dass ich vor Luststöhnen mein Zungenspiel an ihr unterbrechen musste. Dazu knetete sie meinen Arsch so schön durch. Zog meine Backen auseinander und fuhr zart durch meine Falte. Als sie meine Rosette berührte richtete ich mich fast auf. So unerwartet und irgendwie geil fühlte sich as an. Das gefiel ihr wohl und sie wiederholte ihr Spielchen. Wieder durchflutete es mich.
„Ah, Berna, was machst du?“ Ich schrie es fast heraus.
„Hm, Holger! Ich glaube ich habe da etwas gefunden, was Frau Doktor noch nicht in ihrem Repertoire hat.“ Und wieder rieb ihr Finger meine Rosette. Diesmal reagierte ich mit besonders wildem Lecken an ihrer Clit. Das trieb wieder Berna weiter an. Sie packte meinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. So geil saugte sie an meinem Kolben und wichste dazu meinen Stamm auf und ab. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem nassen Dreieck und leckte alles an ihr gierig ab. Ihren Kitzler, ihre Schamlippen, diese feucht lederigen Läppchen, die ich mit meine Zunge so gut teilen konnte, und natürlich ihre feuchte Grotte, die geräumige Höhle, in die ich bald nach diesem lustvollen Vorspiel meinen knallharten Schwanz stoßen würde.
Es war fast anstrengend mein Becken ständig so hoch zu halten, dass Berna mein Prachtstück vor ihrem Gesicht halten und daran saugen konnte. Aber wie sie ihren Kopf immer hob und sinken ließ, dabei meine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wieder herauskommen ließ, war phantastisch. Ich genoss es und fingerte in ihrer Spalte.
„Mmh, Bernadette, du bläst ihn so gut. Ich glaube ich schwelle immer mehr an und meine Eier platzen gleich!“
Mit einem satten Schatzen verließ mein Schwanz ihren süßen Fickmund und federte zu meinem Bauch hoch.
„Ja deine Eier“, hörte ich sie sagen und spürte schon ihre Zunge an meiner Latte hinunterlecken. Immer weiter, bis sie das dünne Häutchen zu meinen Hoden erreichte. Nur kurz machte sie Halt, bevor die Spitze zu meinen Knödeln kam. Sie leckte meine Eier. Ich hielt das nicht aus und leckte wieder stöhnend ihre Clit. Dazu bohrte ich meinen Finger in sie.
„Mmh, deine Eier schmecken mir gut, Holger. Und wie du dazu meine Perle leckst und dein Finger mich fickt. Bald brauche ich da deinen strammen Schwanz.“
Da wollte ich ihn auch, aber ihre Zunge drückte noch so schön an meine Eier, warf sie nach links und wieder nach rechts und dann saugte sie sich an einem fest, zog es immer weiter in ihren Mund und darin spielte ihre Zunge an der zum Bersten gespannten Haut.
„Aah, Berna, du geiles versautes altes Luder! Lass mich dich endlich ficken! Mein Schwanz platzt gleich.“
Sie ließ von mir ab, so dass ich mich umdrehen konnte.
„Ja, fick mich, mein junger Holger! Fick deine Vermieterin, deine geile alte Nachbarin. Zu mir kannst du immer kommen, wenn dein Schwanz eine gut geschmierte Möse braucht.“
Ich war schon zwischen ihren Beinen, die sie um meine Hüfte geschwungen hatte und mich zu sich zog. Gebannt starrte sie zu meinem Schwanz, der ohne eine Hand von ihr oder mir in sein Ziel fand und in ihr verschwand. Erst als ich ganz in ihr war, mein Unterleib an ihren stieß, hob sie mit verzücktem Lächeln ihren Blick und unsere Augen trafen sich.
„Dein Schwanz fühlt sich so gut und stark an in meiner Möse, Holger. Jetzt fick mich schön durch, mein junger Schatz!“
Ich war so verrückt darauf, in sie zu stoßen. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste unter mir. Ihre Augen und ihr offener Mund zogen mich magisch an, bis sich unsere Lippen trafen und unser beider Stöhnen dumpf in unserem Kuss erstarb. Auch Bernas Zunge war köstlich. Wild glitt sie an meiner vorbei, umkreiste sie und drückte sich dagegen. Berna hielt das Gewicht meines Oberkörpers klaglos aus und ließ mich so meinen Schwanz immer schneller und härter in sie bohren. Ich küsste inzwischen ihren Hals und meine Stöße brachten ihre Stimme zum Hüpfen.
„Oh ja, Holger! Schneller, fester! Uuuh! Mmmmh! Du fickst mich so gut! Besorg’s mir richtig! Spritz mir deinen Samen tief in meine Möse, mein geiler Junge!“
Ich war fast soweit, aber es regte mich mächtig auf, wenn mich eine Frau beim Ficken ‚Junge’ oder so nannte. Spürte das geile alte Miststück nicht, dass sie schon einen richtigen Männerschwanz in sich hatte. Ich wollte es ihr noch mal so richtig zeigen und bohrte mich noch wilder in sie.
„Berna, du geile alte Schlampe! Ich bin kein Junge mehr! Ich fick dich wie ein Mann! Wenn du das nicht spürst, kannst du dir auch einen deiner Gummistäbe nehmen!“
Sie jauchzte unter meinen härteren Stößen.
„Ja, Holger, sag mir so versaute Sachen! Das ist besser als mit jedem Gummiknüppel. Ramm dich in mich und schmier meine Möse schön durch. Du machst das so gut mein süßer kleiner … Junge!“
Schon bevor sie es gesagt hatte, spannte sie sich an und bereitete sich auf meine Explosion vor. Und die war nicht fern. Noch wilder und schneller bohrte ich meinen harten Lustdolch in Berna und ich spürte die Vorboten meines Orgasmus.
„Du altes Miststück, Berna! Du willst mich nur noch heißer machen. Das hast du geschafft, du geiles Luder.“
Ich war schon in Ekstase. Das süße Zucken zwischen meinen Schenkeln pumpte meinen Samen in Richtung Bernadette. Fest umschlossen Bernas Schenkel meine Hüfte und ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken. Sie wusste nur zu gut, wann ein Mann auf ihr seinen Höhepunkt erlebt und wie sie ihn diesen noch mehr genießen lassen konnte. So feuerte mich der sanfte Schmerz durch ihre Nägel und ihre rauen Worte bis zum Schluss an.
„Oh ja, Holger! Drück deinen dicken Schwanz jetzt ganz tief in mich rein. Komm, mein junger Hengst, spritz deiner alten Stute deinen Samen rein. Feuer deine heiße Creme in mir ab.“
Ich krümmte mich auf Bernadette, klammerte mich an sie und presste meinen zuckenden Schwanz in sie.
„Ja, Berna! Ich komme! Uuaah!!!“
Ich kam. In einer Eruption aus gewaltigen Schüben spritzte ich mein Sperma in Bernas Grotte. Zu meinem tiefen Stöhnen hauchte sie mir immer wieder ins Ohr: „Ja, Holger! Spritz! Gib mir alles! Spritz in mich, Holger. Gib mir deinen Samen, dein Sperma, deine weiße Creme!“
Langsam ließ meine Spannung nach. Nur noch sachte drückte ich mich in den letzten Schüben ihr entgegen. Berna streichelte meinen Kopf und redete weiter: „Gut so, Holger. Immer weiter! Spritz alles raus. Ich will alles in meiner Möse haben. Jeden Tropfen von deinem süßen Samen will ich. Komm, Holger. Bleib in mir und drück alles raus.“
Schließlich sank ich schwer atmend und erschöpft auf Bernadette zusammen.
„Das war so gut, Holger. Noch viel besser als am Samstag bei dir drüben. Heute bist du richtig aus dir heraus gegangen und hast mir alles gegeben. So ein Feuerwerk hat mir schon lange kein Schwanz mehr zwischen die Schenkel gezaubert.“
Immer noch außer Atem wälzte ich mich von ihr. Auf Bernadettes Bauch lagen kleine Schweißperlen, vielleicht von mir. Auf meinem lag schwer und klebrig mein Schwanz, den Berna so geschickt zur Höchstleistung in ihrem Schoß getrieben hatte. Sie setzte sich auf und betrachtete ihn. Sanft ließ sie einen Finger über ihn gleiten und erzeugte ein letztes leises Nachzucken.
„Richtig schön ist dein Schwanz, Holger. Auch wenn er nicht mehr vor lauter Spannung von deinem Bauch absteht. Und wie schön er jetzt glänzt.“
„Du hast ihn auch gut geschmiert, Berna. Und wie schön du ihn mit deiner Möse beim Ficken massieren kannst. Kein Wunder, dass er da so vor Lust in dir explodiert.“
„Natürlich gebe ich da mein bestes, mein junger Schatz. Aber ich glaube, in deinem Kolben steckt so viel Energie, dass er auch in einer weniger erfahrenen Muschi gut aufgehoben ist. Das heißt, wenn er überhaupt hinein passt. Wie heißt eigentlich dein junges ungepflücktes Hühnchen?“
„Britta.“
„Britta Hübner?“
„Ja, wieso? Kennst du sie?“
„Eher ihre Eltern. Beide. Wenn ich mich recht erinnere, stand ich damals auf den jungen Hübner, aber irgendwie hat er nicht von Brittas späterer Mutter abgelassen.“
„Wirklich? Nach dem, wie du heute noch abgehst, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass dir einer damals widerstehen konnte.“
Berna lächelte in Gedanken versunken. Dann sah sie mich wieder an.
„Sieh es mal so, Holger: Wenn Britta ein wenig nach ihrer Mutter kommt, dann werdet ihr zwei bestimmt sehr viel Spaß miteinander haben. Hoffentlich verplapperst du dich bei ihr nicht. Ich meine Britta, Berna, da kann ein Mann schon durcheinander kommen. Wenn der Schwanz übernimmt, setzt sich das Hirn schon mal nicht mehr durch.“
„Wenn sie mich so zum Wahnsinn treibt wie du, Berna, kann das schon passieren.“
Wir lachten beide bei diesen Gedanken, obwohl es für Berna ja bedeuten musste, dass ich öfters mit Britta zusammen sein würde und sie ihren jungen starken Schwanz nicht mehr oft zu Gesicht bekommen würde.
„Darf ich dann jetzt deinen Schwanz noch sauber lecken? Du weißt doch, dass ich deine Creme nicht nur gern in mir spüre, sondern auch so gern auf der Zunge schmecke.“
Verführerisch sah sie mich dabei an.
„Das musst du sogar, liebste Bernadette, mein altes lüsternes Luder von nebenan.“
Fast forsch griff ich in ihren weichen hintern, zog mich zu ihr und drückte ihr einen verlangenden Kuss auf die Lippen, den sie gierig erwiderte.
„Du weißt doch auch, wie sehr ich deine Lippen und deine Zunge an meinem Schwanz genieße.“
„Wunderbar!“
Nach einem weiteren kurzen Küsschen machte sich ihre Zunge auf den Weg nach unten. Über meine Brust, umkreiste meinen Nabel und dann stellte Berna vorsichtig meinen Schwanz auf.
„Wie schwer der jetzt noch ist, Holger.“
„Halt ihn bitte mit deinem Mund aufrecht, Berna. Dann steht er bestimmt schnell wieder von alleine.“
„Gern, Holger!“
Berna küsste die Spitze meines Schwanzes. Das sah so geil aus. Dann leckte ihre Zunge vorsichtig durch seine Nille, die leicht geschwungene Öffnung, an der er so besonders empfindlich war. Ich stöhnte auf, so schön sah das aus. Endlich nahm sie die Eichel in den Mund. Ganz langsam schob sie ihre Lippen darüber. Der sanfte Druck auf meine zarte Haut verzauberte mich. Und ihre Zunge leckte göttlich darunter über mich. Als sie die Eichel ganz in ihrem süßen Mund hatte, schob sie ihre Lippen immer wieder über den abschließenden Kranz zum Schaft und wieder zurück. Das machte mich wahnsinnig und in der Tat stand mein Schwanz schon wieder fast von selbst. Erfreut merkte das auch Bernadette.
„Sieh mal an. Der braucht wirklich keine lange Pause. So gefällt mir das, mein Schatz.“
„Dein Mund hat auch magische Kräfte, Berna.“
„Ich glaube eher, du bist nur ein unendlich geiler junger Bock, mein lieber Holger.“
„Wie auch immer, Berna. Mach bitte weiter.“
Das machte sie. Mit frivolem Lächeln saugte sie sich an meinem Schwanz hinunter. Leckte den ganzen Stamm ab und befreite ihn von den Resten meines Spermas und ihres Mösensaftes. Schließlich glänzte er nur noch von ihrem Speichel.
Sie kam wieder zu mir hoch und küsste mich. Mit einer Hand massierte sie dabei weiter meine harte Latte.
„Na, Holger, was will dein allzeit bereites Knüppelchen als nächstes ausprobieren?“
„Kannst du dir das nicht denken? Wo hat es ihm denn gerade so gut gefallen? Und wenn ich nicht etwas komplett verpasst habe, dann müsstest doch inzwischen du selbst sehnsüchtigst auf einen Orgasmus warten. Oder warum hast du mich gerade wieder so schön hart geblasen und massiert, liebste Bernadette?“
„Ich sehe, du verstehst mich schon sehr gut, Holger. Willst du mir jetzt einen Höhepunkt schenken?“
„Soviele ich kann, Berna. Setz dich auf mich und reite mich. Ich werde dich stoßen, bis deine Möse glüht und deine Perle auf meinem Bauch tanzt.“
„Ja, das hört sich sehr gut an!“
Berna setzte sich auf meine steife Stange, stützte sich auf meiner Brust ab und begann auf meinem Dolch zu kreisen.
„Und es fühlt sich auch phantastisch an, mein Lieber. Ich sitze so gut und fest auf dir. Komm, stoß dich in mich.“
Ich begann mich aus der Hüfte in sie nach oben zu stoßen. Genießend schloss sie die Augen, richtete sich auf und massierte sich ihre Brüste zu meinen Fickbewegungen. Ich sah von unten ihre feuchte Zungen über ihre Lippen lecken. Wohlig stöhnte sie dazu: „Ja, Holger, fick dich wieder schön in mich rein. Und dann werde langsam schneller.“
Das machte ich so gerne. Es war auch geil, sie mit jedem Stoß leicht anzuheben, dabei die sanften Wellen auf ihrer nicht mehr ganz straffen Haut über ihren weiblichen Rundungen zu sehen. Als es ihr zu schnell wurde warf sie sich auf mich. Wilde Küsse und ihr Stöhnen in mein Ohr wechselten sich ab.
„Oh, Holger, ja! Fick mich schneller. Du machst mich so geil!“
Ich packte ihren Hintern und legte richtig los.
„Gut so, Berna?“
„Ja, Holger. Knet meinen Arsch durch. Zieh die Backen aus einander und presse sie wieder zusammen, dann bin ich wieder enger für dich.“
Beherzt griff ich in ihren geilen Arsch und massierte ihn wie sie es wollte. Meine Stöße und ihr Stöhnen wurden schneller.
„Holger, jaa! Gleich hast du mich so weit! Fick mich, Holger! Ja, stoß zu. Lass mich abheben!“
Es war so geil, ihren Arsch in Händen zu halten. Sie damit auch von oben meinen Stößen entgegen zu drücken. Dazu ihren Bauch und ihre Brüste auf mir, ihre Hände an meinem Kopf und ihre Küsse auf meinem Mund zu spüren. Wie Bernadette auf mir ihrem Orgasmus entgegen flog oder versuchte es hinaus zu zögern, vor ihm wegflog bis er sie endlich einholte, erreichte und durchflutete. Wieder krampften sich ihre Arme um mich und mein Schwanz wurde fest in ihrer Grotte eingesperrt.
„Ja, Holger! Ich komme! Es ist so schön! So schön mit dir! Ja! Jaaaah!“
Als ihr Zucken nachließ, sank diesmal sie erschöpft und befriedigt auf mich. Ich genoss ihren Kopf auf meiner Brust und streichelte ihren Rücken. Mein Schwanz in ihrer Möse war natürlich immer noch steinhart, aber ich wollte sie jetzt nicht weiter ran nehmen. Sie lag da als bräuchte sie die Pause wirklich.
„Es hat sich wirklich gelohnt, dich im Treppenhaus abzupassen, Holger. Ich weiß nicht, ob mir je ein Mann so gut getan hat.“
Ich musste schmunzeln.
„Hast du wirklich auf mich gewartet um mit mir Sex zu haben, Berna?“
„Natürlich, Holger. Ich wusste doch, dass dein Fräulein Doktor gerade nicht da ist. Oder hast du gedacht, ich will nur ein Pläuschchen halten?“
„Ich weiß nicht. Immerhin hatten wir doch erst am Samstag …“
„Eben, Holger! Das war doch auch schon ziemlich geil für unsere erste richtige Begegnung, oder?“
„Schon, aber …“
„Und ich hatte doch recht, dass wir noch nicht am Ende unseres Kennenlernens sind.“
„Ja.“
„Und ich glaube, wir sind es immer noch nicht, Holger.“
„Berna, Berna, wieso glaubst du eigentlich, dass ich dich immer wieder ficken will?“
„Wenn ich deinen prallen Kolben so in mir spüre, kommt mir einfach der Gedanke. Stimmt’s nicht?“
Sie hatte ja recht, aber genau wusste ich auch nicht, warum ich meine alte Nachbarin und Vermieterin vernaschen oder mich von ihr vernaschen lassen wollte.
„Doch schon. Aber warum will ich das? Eigentlich bist du doch zu alt für mich.“
„Was heißt eigentlich? Bei dem Spaß, den wir zusammen haben können, gibt es doch kein zu alt oder zu jung füreinander.“
„Ich dachte nur …“
„Holger, du bist einfach ein super Typ. Vielleicht schaltest du auch vor dem Sex deine Vorurteile aus, was Konventionen beim Altersunterschied angeht. Du bist einfach offen genug, etwas anderes auszuprobieren. Und weil es dir offensichtlich gefallen hat, machst du es wieder – hoffe ich wenigstens. Und ich bin ja auch nicht ganz unschuldig daran.“
„Wie meinst du das?“
„Ach, Holger, da bist du wirklich noch ein bisschen jung. Die kleine Erpressung beim ersten Mal war zugegeben nicht ganz fair von mir, das gebe ich zu, aber erfolgreich. Aber sonst weiß ich doch auch, auf was Männer meist stehen. Und ich weiß, wie alt ich bin und dass deswegen nicht mehr alles knackig ist an mir, so wie bei Britta oder deinem Fräulein Doktor. Also muss ich diese Nachteile erst mal auszublenden helfen. Eine eng anliegende Leggins, schicke Stiefel, gut geformte Schalen um die Titten, ein wenig Parfüm und Farbe auf die Lippen, vielleicht sogar etwas mit dem Hintern wackeln und der junge Nachbar ist gar nicht mehr so abgeneigt. Dann ein paar süße Worte und eine zarte Berührung und wir liegen tatsächlich zusammen in meinem Bett und haben wundervollen Sex.“
Ich war baff.
„Nicht, dass das mit jedem funktionieren würde oder ich das mit jedem haben wollte. Aber du hast es mir schon länger angetan. Darum hab ich dich ja auch ab und zu aus dem Spion an meiner Tür beobachtet, wenn ich dich mal gehört habe. Und zufällig habe ich dann einmal dich und Frau Doktor gesehen. Also spätestens beim zweiten Mal wusste ich dann Bescheid und soviel jünger als ich ist die Dame auch nicht mehr.“
Ich wollte schon in Tamaras Sinne protestieren, doch Bernadette machte keine Pause.
„Jedenfalls waren also reifere Damen bei dir nicht chancenlos und als sie am Samstag deine Wohnung verlassen hatte, nahm ich allen Mut zusammen und ich muss sagen: Es war ein Volltreffer mit dir. Und gerade nach letztem Samstag wollte ich dich unbedingt nochmals im Bett haben und dir einige Höhepunkte schenken, damit du mich auch wieder gut versorgst und wir so viel Spaß zusammen haben konnten.“
„Ich höre immer Höhepunkte.“
Bis jetzt war ich nur einmal gekommen.
„Geduld, mein Schatz.“
Bernadettes Miene hellte sich noch mehr auf, nachdem ich offensichtlich weiterhin bei ihr sein wollte.
„Wir sind doch noch nicht fertig und dein dickes Ding in mir will doch bestimmt gleich eine Fortsetzung.“
„Ja, da hast du mit deiner Erfahrung wieder voll ins Schwarze getroffen.“
„Siehst du, Holger. Ich will einfach ausgiebig und guten Sex haben und das geht nun mal nicht beim Tanztee im Seniorenheim, sondern am besten mit einem jungen starken Schwanz wie deinem.“
„Darf ich dann bitten, Madame Bernadette? Es ist an der Zeit für ein Tänzchen deiner Zunge an deinem Lieblingslutscher.“
„Aber mit dem größten Vergnügen, mein junger Schatz.“
Sie rollte sich von mir herunter. Mit einem satten Schmatzen verließ mein dicker harter Schwanz Bernadettes Grotte und federte auf meinen Bauch. Sie machte keine Anstalten zu ihm zu kriechen und mit dem Blasen zu beginnen. Stattdessen verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf.
„Was ist, Holger? Ich bin dran mit liegen bleiben.“
Auf meinen verdutzten Blick erwiderte sie: „Nun setz dich schon auf meine Brust. Dein Schwanz ist doch lang genug, dass ich ihn dir auch so schön blasen kann.“
Gegen ihr entwaffnendes Lächeln hatte ich keine Chance und bis jetzt war ja auch alles, was sie mit mir im Bett angestellt hatte, einfach phantastisch. Also schwang ich mich über sie und rückte vor, bis mein Ständer vor ihrem Gesicht schwebte. Erwartungsvoll sah ich zu ihr hinunter. Wie meine Hoden über ihre Brüste strichen, machte mich schon wieder wahnsinnig geil.
„Mmh, wie mächtig dein Schwanz aussieht, wenn er so über mich ragt.“
Sie leckte meinen Stamm entlang.
„Rück noch weiter vor. Diesmal fange ich bei deinen Eiern an.“
Dieses geile Stück. Sie hatte sich gemerkt wie ich abgegangen war, als sie vorhin meine Knödel angesaugt hatte. Schnell war ich noch weiter über ihr. Mit einer Hand begann sie meinen Schwanz zu reiben und dabei schön senkrecht zu halten. So kam sie ungehindert an meine Eier. Und dann spürte ich ihre Zunge an ihnen. Sanft tupfte sie meine beiden Hoden an. Leckte an ihnen entlang und ließ sie wieder zurück schwingen.
„Aah, Berna, das ist wunderbar, wie du die beiden behandelst.“
„Wart ab, mein lieber. Es kommt noch besser.“
Bevor ich mir ausmalen konnte, was sie wohl gemeint haben könnte, griff sie mit der Hand, die nicht mit Wichsen beschäftigt war, am Ansatz um meine Eier, drückte leicht zu und zog sie nach unten. So geil war das, wie sie dabei presste. Die Haut musste mächtig um sie spannen. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl war das, dass mir fast die Luft weg blieb.
„Das gefällt dir gut, nicht wahr?“
„Oh, ja, Berna“, brachte ich heraus und hörte sie sanft lachen. Dann „Mmmh! Mmmh!“
Sie hatte ihren süßen Mund an eines meiner prall gequetschten Eier gesaugt und ihre Zunge strich daran hin und her. Sie zog ihren Kopf weg und ich glaubte, es müsste mich vor Lust zerreißen, bis sich mein Knödel mit einem leisen ‚Plopp’ von ihrem saugenden Mund löste gegen seinen Zwilling klatschte. Dann war der andere dran und es war genauso geil. Immer wieder saugte sie an einer Seite und leckte meine Eier ab. Ich wusste vor Glück nicht mehr, wie ich mich bewegen sollte. Dazu ihr sanftes Wichsen an meiner Stange.
„Berna, du geiles …. Aaah! Das ist unglaublich!“
„So, bevor du jetzt wild in der Gegend herum spritzt, ist aber wieder dein Prachtstück dran!“
Ich rückte zurück und mein Schwanz war wieder vor ihrem Gesicht. Ich drückte ihn herunter und sie hob ihren Kopf.
„Komm, mein großer! Lass Tante Bernadette an dir saugen und dich glücklich machen.“
Damit war mein Schwanz endlich wieder in Bernadettes warmem Mund verschwunden und er wurde göttlich geblasen. Ich fasste vorsichtig ihren Kopf, damit sie ihn nicht selbst die ganze Zeit hoch halten musste. Sie sollte ja nicht zu früh schlapp machen mit steifem Nacken, bevor sie mich zum Höhepunkt geblasen hatte. Auch wenn es nicht mehr lange dauern konnte. Um es ihr noch leichter zu machen, bewegte ich die Hüften und fickte sie sanft in ihren Blasemund.
„Ja, Berna, meine süße alte Schwanzbläserin. Du machst mich wahnsinnig mit deinem geilen Mundfick. Und wie mein Sack dabei über deine weichen Titten reibt. Du bist göttlich, meine versaute kleine Bernadette.“
Sie nahm meinen Schwanz kurz heraus.
„Dann lass mich mal deine Knödel noch ein wenig doller massieren!“
Sie saugte meine Eichel wieder ein und nahm ihre Hände zu Hilfe. Mit einer wichste sie meinen Stamm, die andere kraulte und knetete meine Eier. Bernadette brachte mich um den Verstand. Ich fickte fester in ihren Mund, dass sie mit ihrer wichsenden Hand nicht nur an meinen Unterleib, sondern mehrmals an ihr geiles Fickmaul stieß. Trotzdem ließ sie nicht locker und saugte wie wild an meinem Schwanz. Dann kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen. Ich begann zu pumpen. Berna merkte es natürlich und hielt meine Eichel fest im Mund, während sie weiter schnell meinen Stamm massierte. Dann kam ich wieder. Berna war einfach spitze, wie sie mich zum Orgasmus blasen konnte.
„Ja, Berna! Ich komme! Das ist so geil in dir! Aaah! Jaaa!“
So heftig hatte ich bei Britta nicht in ihren Mund abspritzen können. Schub um Schub pumpte ich in Bernadette zu ihrem zufriedenen ‚Mmmh, mmmh!’. Immer wieder spannte sich mein Schwanz an und gab ihr eine weitere Ladung, bis es nur noch einzelne Tropfen sein konnten, die sich in sie ergossen. Sie saugte alles ab und ich spürte ihre Zunge schon gierig alles ablecken, bevor sie mich überhaupt das erste Mal wieder aus ihrem süßen Mund entließ. Sie leckte sich über ihre feuchten Lippen und schluckte auch die letzten Reste hinunter.
„Junge, Junge, Holger! Das war eine Ladung. Was hast du denn dann erst vorhin in meiner Möse abgeladen, wenn du beim zweiten Mal immer noch soviel abspritzen kannst. Und wie lecker deine weiße Creme wieder ist. Komm, küss mich, mein Schatz!“
Eng umschlungen knutschen wir auf ihrem Bett herum, noch völlig trunken von unserer Lust, die wir uns gegenseitig bereitet hatten.
„Du kannst gern die ganze Nacht bei mir bleiben, Holger. Uns beiden wird bestimmt nicht langweilig werden. Was meinst du?“
„Das klingt wirklich verlockend, Bernadette, aber lieber nicht. Morgen muss ich wieder früh raus und am Abend will ich doch mit Britta das erste Mal zu mir. Da ist es bestimmt nicht gut, wenn du mich heute komplett aussaugst.“
Ein bisschen Traurigkeit lag in ihrem Blick, als sie sanft meine Wange streichelte.
„Schade, mein kleiner Liebling. Vielleicht lausche ich ja morgen mal an eurer Tür. Jetzt gib mir wenigstens einen ordentlichen Abschiedskuss.“
Noch einmal sank ich zu ihr und genoss das herrliche Spiel ihrer Zunge an meiner und unsere Lippen, die sich wild aneinander pressten. Ihre warmen Hände an meinem Rücken und meine an ihrem Hintern und ihren Schenkeln, dazu ihre Titten, die an meiner Brust lagen, ließen den strammen Gefährten zwischen meinen Beinen sich schon wieder mit Blut füllen. Aber es war genug für heute. So verführerisch Bernadette auch da lag und mir mit der ein oder anderen Nummer bestimmt weitere unvergessliche Momente geschenkt hätte, für morgen wollte ich fit sein. Also löste ich mich von ihr und begann mich anzuziehen.
„Aber wir machen ein andermal weiter, mein Schatz! Hier bei mir oder bei dir drüben. Ganz wie du willst.“
Dieses nimmersatte Luder. Ich musste wieder schmunzeln. Und ich wusste, wenn sie mir wieder in so aufreizendem Aufzug gegenüber treten würde, mir ihre Weiblichkeit so angenehm präsentieren würde: Ich würde bestimmt nicht zögern und mich nicht einmal von ihr verführen lassen müssen. Das nächste Mal würde ich bestimmt selbst die Initiative ergreifen und diese geile erfahrene Frau sofort an mich ziehen, küssen und mit ihr auf das nächste Bett fallen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz natürlich auch nicht abschwellen, was sie nicht nur durch meine Probleme beim Schließen meiner Hose über den dicken Kolben bemerkte.
„Deinem Schwanz scheint es ja gefallen zu haben. Der sieht aus, als wollte er noch bleiben.“
„Bis bald, Berna!“
Auch ihr letzter Versuch, mich heute zu halten war fehlgeschlagen.
„Holger, gibst du mir wenigstens noch einen Luststab vom Regal? Den dicken schwarzen bitte!“
Der war wirklich gut gebaut. Ich gab ihn ihr und ging zur Tür. Vorsichtig spähte ich ins Treppenhaus. Es sollte mich ja um diese Zeit nicht unbedingt jemand aus ihrer Wohnung kommen sehen. Als ich die Tür hinter mit schloss, hörte ich noch das leise Surren, hinter dem sich wohl sanfte Vibrationen verbargen, von denen sich Bernadette nun statt von mir verwöhnen ließ.

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Die Woche nach unserer OP verging recht schnell. Tyronne und Leroy kümmerten sich fürsorglich um meine Schwester und mich. Die meiste Zeit über lagen wir in meinem Bett nebeneinander und dösten vor uns hin oder unterhielten uns miteinander. Nur hin und wieder standen wir auf und besorgten einige Handgriffe, meist dann, wenn unsere beiden Zuhälter unterwegs waren und ihren Stoff verkauften. Wenn wir aufstanden, so nutzten wir die Gelegenheit und betrachteten unsere neuen Körper im Spiegel. Die großen, prallen Möpse sahen so künstlich aus! Aber das Beste waren trotz allem unsere schlauchartig aufgeblasenen Lippen, die unseren Gesichtern einen extrem versauten und vulgären Ausdruck verliehen. Nach ein paar Tagen waren unsere Lippen soweit abgeheilt, daß wir ohne Probleme sprechen und auch schon vorsichtig etwas feste Nahrung zu uns nehmen konnten. Lediglich das Trinken bereitete uns noch länger Probleme. Immer wieder passierte es, daß uns die Flüssigkeit, oder aber auch Speichel, zwischen den Lippen herausrann, ohne daß wir es verhindern konnten. Jedesmal wenn sie es sahen, kommentierten es Leroy und Tyronne mit einem höhnischen Lachen und manch einer erniedrigenden Bemerkung.

In dieser ersten Woche mußte ich auch feststellen, daß die Schönheits-OPs ein enormes Sucht-Potential enthielten. Unsere Narben waren noch nicht verheilt, da schmiedeten Samanta und ich bereits Pläne für unsere nächsten Eingriffe. Wann immer ich mich im Spiegel betrachtete, kamen mir neue Ideen, wie ich mein Aussehen noch verdorbener, noch verhurter und ordinärer machen konnte. Ich sprach mit meiner Schwester darüber und sie sagte mir, daß es ihr nicht anders gehe. Überhaupt, jetzt wo wir den ersten entscheidenden Schritt getan hatten, kippten wir immer mehr auf Bodymodifikationen herein. Seit ich die großen gestanzten Löcher mit den Ösen und schweren Ringen in Marlenes Schamlippen gesehen hatte, mußte ich immer wieder daran denken. Auch andere Piercings wollte ich mir noch machen lassen. Die Ohren sollten bis hinauf mit Ringen geschmückt sein. Ich wollte weitere Piercings in meinen Nippeln und in meinem Bauchnabel, ebenso wie in Augenbrauen, Zunge, Nase und Lippen. Ich sprach mit Samanta darüber und gemeinsam kamen wir auf immer ausgefallenere, immer zahlreichere Piercings, die wir uns stechen lassen wollten. Auch über Tattoos redeten wir. Samanta wollte unbedingt so wie ich gezeichnet werden, aber das sollte erst der Anfang werden. Auch ich wünschte mir noch viele weitere Tätowierungen, meinen ganzen Körper wollte ich im Laufe der Zeit damit bedecken lassen. Dabei ging es weniger um den ästetischen Wert, als vielmehr darum, unsere Körper so ordinär und derb als möglich zu gestalten. Wir surften gemeinsam viele Stunden im Internet und speicherten uns die besten Bilder, die wir fanden. Manche verwarfen wir wieder, andere druckten wir uns aus, nachdem wir sie in die engere Wahl genommen hatten. So verging die erste Woche und der Tag kam, an dem Dr. Grimmer uns untersuchen würde und uns, wenn alles gut gegangen war, die Fäden ziehen würde.

Wir fuhren schon recht früh los. Niemals werde ich den Moment vergessen, an dem wir gemeinsam mit unseren schwarzen Besitzern das erste Mal auf die Straße traten. Die meisten Menschen eilten in die Arbeit und so war die Straße sehr belebt. Alle Augen richteten sich auf uns. Männer starrten von unseren prall abstehendenn Busen zu unseren überschminkten Gesichter mit den aufgeblasenen, tief rot geschminkten Lippen und wieder zurück. Unsere Beine in den hochhackigen Sandaletten wurden bewundert und ebenso unsere langkralligen Fingernägel. Manch einer grinste lüstern. Die Reaktion der Frauen war jedoch genau das Gegenteil. Einige taten zwar so, als würden sie uns nicht sehen, die meisten jedoch schüttelten ihre Köpfe, manch eine drehte den Kopf zur Seite und warf uns zuvor noch einen verachtenden, zornigen Blick zu. Ich fühlte mich herrlich. Es machte mich einfach geil, wie mich alle, Männer und Frauen, als das sahen, was ich sein wollte und auch war: Nichts weiter als ein Stück geiles Fleisch zum Abficken!

Dr. Grimmer war sehr zufrieden, nachdem er uns untersucht hatte. Die Wunden waren gut verheilt, besser als er es erwartet hatte. Er zog uns die Nähte und ermahnte uns, uns trotzdem die nächsten Wochen noch zu schonen. Vor allem sollten wir vorläufig keinen Sport machen, oder sonst etwas, das unseren Körper stark erschüttern würde. Auch sollten wir die nächste Zeit möglichst auf dem Rücken liegen, besonders in der Nacht. Sex könnten wir zwar wieder haben, aber nicht zu heftig und brutal. Unsere Augen blitzten geil und freudig auf, ebenso wie die von Tyronne und Leroy, als wir das hörten. Dann fuhren wir wieder nachhause.

Kaum waren wir in die Wohnung getreten, kaum hatte Leroy die Türe hinter sich geschlossen, sanken Samanta und ich auf unsere Knie. Wir zerrten unseren Zuhältern mit zitternden Händen die Jogginghosen herunter und warteten erst gar nicht, bis sie aus ihnen gestiegen waren. Steil richteten sich die beiden tiefschwarzen Schwänze auf und wir stülpten unsere ausgehungerten Mäuler über sie und ließen sie in unseren Hals gleiten. Es war ein herrliches Gefühl, wie der Schwanz von Leroy zwischen meinen prall abstehenden Lippen in meine Kehle glitt. Ich hatte meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt und fickte meinen Hals, indem ich meinen Kopf auf dem schwarzen Schaft vor und zurück stieß. Nach einer Weile packte Leroy meine Haare und fickte mich immer heftiger, indem er immer wieder zustieß und gleichzeitig meinen Kopf zu sich heranriß. Schleim quoll mir zwischen meinen schlauchartigen Lippen hindurch und hing mir in einem dicken, immer tiefer sinkenden Strang von meinem Kinn herunter, ehe er in der Mitte durchriß und zwischen meinen gespreizten Knien auf dem Boden landete.

Neben mir hörte ich, wie aus Samantas Maul gurgelnde und blubbernde Geräusche kamen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tyronne sie an den Ohren gepackt hatte und sie daran immer wieder zu sich heranriß, während er ihr seinen Prügel in den Hals rammte. Auch aus ihrem Maul quoll ein schleimiger Brei und rann ihr zum Kinn herunter, wo er nach unten hing und immer länger wurde, ehe er auf den Fußboden klatschte.

“Ah, ihr dreckigen, verdorbenen Schweine! Schaut, was ihr aus euch gemacht habt! Ihr seid nur noch verkommenes Fickfleisch!”, rief Tyronne und fickte meine Schwester tiefer in ihren Hals.

Mehr bekam ich nicht mehr mit, denn Leroy kam langsam zum Höhepunkt. Brutal riß er mich an meinen Haaren, dann hatte ich seine Schamhaare im Maul. Sein Schwanz pulsierte, als er mir sein potentes schwarzes Sperma in die Kehle pumpte. Nicht lange danach war meine Schwester dran. Auch sie bekam eine ordentliche Ladung in die Kehle gespritzt.

Doch das war erst der Auftakt! Nach einer kurzen Pause, in der wir die beiden mit Getränken versorgten, mußten wir uns nebeneinander auf die Couch legen und unsere Beine bis zu unseren aufgeblasenen Titten anziehen. Nun wurden wir in unsere klatschnaßen Fotzen gefickt. Nach einer Weile wechselten die beiden Brüder und Tyronne knallte meine Fotze, während sich Leroy meine Schwester vornahm. Ein paar Minuten später zog Tyronne seinen Prügel, der von meinem Fotzensaft naß glänzte aus meinem Fickloch und schob ihn mir in mein Arschloch. Es wurde weit gedehnt, als er seine Latte bis zu den Eiern darin versenkte, ehe er mich mit kräftigen Stößen fickte. Leroy tat es seinem Bruder nach und auch Samantas Arschloch wurde kräftig geweitet.

“Mehr, mehr! Fickt uns härter, ihr geilen Hurentreiber!”, kreischte Samanta auf.

“Das kannst du haben, du verkommenes Stück Dreck!”, rief Leroy und stieß fester zu!

“Aaah, aaaaah, aaaaaaaah!”, keuchten wir, dann warfen sich unsere Besitzer einen Blick zu und nickten. Wieder zogen sie ihre Schwänze aus unseren ausgeleierten Arschlöchern und wechselten erneut die Plätze. Leroy schob mir seinen schwarzen Fickprügel, der zuvor im Darm meiner Schwester ein und aus gefahren war, in die Fotze, während Tyronne das gleiche bei ihr tat.

“Da, du verdorbene, perverse Hure! Na, wie gefällt dir das? Vom Arsch deiner Drecksau von Schwester in deine verkommene Hurenfotze!”, rief Leroy und ich stöhnte auf.

“Ja, mach mich zur Sau! Ist das geil, so total versaut! Ich fühl mich wie ein Stück Dreck! Schieb mir alles in mein Hurenloch!”, stöhnte ich und zog meine Beine noch weiter an, damit Leroy auch wirklich tief in mich eindringen konnte. Er packte mich an meinen Fesseln und riß meine Beine weiter auseinander. Immer wieder stieß er gegen meinen Muttermund und jedesmal durchzuckte mich ein geiler, stechender Schmerz.

“Das – bist – du – auch! Du – bist – ein – Stück – Dreck, – Jessy!”, keuchte Leroy. Er sagte es abgehackt, bei jedem Wort stieß er fest zu.

“AAaaaah! Jaaaaaaaaaaa!”, kreischte ich in höchster Erregung. Dann kam es mir. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen, ehe sich der Krampf löste und in ein unkontrollierbares Zittern überging. Kurz darauf fühlte ich Leroys Sperma in meine Gebärmutter spritzen – auch er war gekommen! Er zog seinen Schwanz aus meinem vollgerotzten Loch, ehe er einen Schritt zurücktrat. Auch meine Schwester war von ihrem Zuhälter inzwischen abgefüllt worden. Tyronne zog sie an ihren Haaren empor und brachte ihren Kopf zwischen meine weit gespreizten Beine, die ich wieder auf die Coch gelegt hatte. Samanta verstand. Sie hob ihr linkes Bein an und setzte es links neben meinem Kopf wieder ab, so daß ihre Fotze über meinem Gesicht erschien, weit klaffend geöffnet. Ich sah die klebrige weiße Flüssigkeit zwischen ihren mehrfach gepiercten Schamlippen hervorquellen und hob meinen Kopf an. Die ersten dickeren Brocken fielen mir in mein Maul, dann rann ein kleiner Bach hervor. Auch er landete direkt auf meiner gepiercten Zunge. Ich schluckte, ehe ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drängte und ihre Fotze zu lecken begann. Samanta war nicht untätig geblieben. Ich fühlte ihre Lippen an meinem eigenen frisch benutzten Fickloch, dann hörte ich schlürfende Geräusche. Sie saugte Leroys Sperma förmlich aus mir heraus. Dann bohrte sie mir ihre Zunge hinein und wir leckten uns lange und ausgiebig in einer 69-er Position. Wieder kam ich und ein paar Augenblicke später auch meine Schwester. Wir mußten ein herrlich versautes Bild für die beiden schwarzen Brüder geboten haben! Zwei weiße, gerade eben von zwei Negern gefickte und gefüllte Schwestern lagen aufeinander und leckten sich gegenseitig das Sperma aus ihren Hurenlöchern! Und beiden kam es dabei auch noch fast gleichzeitig!

“Ihr seid wirklich weißer Abschaum! Ich hab immer gewußt, daß weiße Frauen nichts weiter als willige Nutten sind. Aber ihr seid echt das letzte! So was verkommenes!”, rief Leroy aus und legte seine Hand auf Samantas Hinterkopf. Er drückte sie weiter in meinen Unterleib hinein und sie stöhnte geil und versaut auf.

“Ja, Leroy! Ich bin eine verkommene Drecksau! Ein perverses Schwein, so wie Jessy! Ich bin nichts weiter als eine kleine versaute Hurensau! Nur geschaffen um mich von großen schwarzen Schwänzen abficken zu lassen!”, hörte ich ihre Stimme etwas undeutlich zwischen meinen gespreizten Beinen. Sie sprach mir aus der Seele!

Den Rest des Tages wurden wir immer wieder gefickt. Unser neues Aussehen spornte unsere Zuhälter zu wahren Höchstleistungen an. Ich weiß nicht, wie oft sie uns nahmen, es mögen sieben, acht mal gewesen sein, vielleicht aber auch mehr. Dann kam der Abend und Tyronne verabschiedete sich von seinem Bruder und mir. Es wäre Zeit, daß meine Schwester von seinen Wohnungskollegen abgefickt würde, verkündete er und Samanta lachte ordinär und lüstern auf.

“Ja, mein verficktes Hurenloch muß noch ordentlich gefüllt werden!”, rief sie, während sie in ihren ultrakurzen Mini schlüpfte und ihr Top unter den gewaltigen Silikontitten zusammenband. Dann ging sie noch ins Bad und zog ihre Schminke nach. Kurz darauf verließ Tyronne mit ihr meine Wohnung.

******

Einige Tage waren vergangen. Meine Chefin hatte mir gekündigt, denn ich war einfach nicht mehr zur Arbeit erschienen. Was sollte es – das lag jetzt hinter mir!

Doch etwas anderes beschäftigte mich: Seit Wochen, ja Monaten fickte ich nun schon mit den verschiedensten Afrikanern. Ich habe sie nicht gezählt, aber es müssen schon einige hundert Schwarze zusammen gekommen sein, die mir alle ihr Sperma in meine ungeschützte Fotze gepumpt hatten. Ich glaube, es gab inzwischen kein Land mehr in Schwarzafrika, aus dem nicht zumindest einer meiner Kunden gekommen wäre. Ich hatte mich, anders ausgedrückt, gewissermaßen durch den gesamten Kontinent gefickt! Und ja, ich war stolz darauf!

Doch jetzt waren meine Monatsblutungen schon etliche Wochen ausgeblieben. Als mir mein Frauenarzt vor Jahren die Pille verschrieben hatte, hatte er mich noch darauf hingewiesen, daß es leicht sein konnte, daß meine Regelblutungen lange Zeit unregelmäßig sein würden oder aber ganz ausblieben, nachdem ich die Pille einmal abgesetzt hätte. Ich sollte das bedenken, wenn ich einmal ein Kind haben wollte. Ich hatte mir also bislang keine Gedanken über das Ausbleiben meiner Regel gemacht, doch jetzt, nach der fast täglichen Benutzung von meist mehreren Schwarzen, war es ja nicht auszuschließen, daß ich vielleicht deshalb keine Blutungen bekam, weil ich schwanger war, ohne es noch zu wissen. Auch mein Bauch kam mir etwas größer vor, oder war es vielleicht nur eine Einbildung? Ich sprach mit Leroy darüber und er grinste mich breit an.

“Weißt du noch, was du mir damals gesagt hast? Schau mal auf deinen Bauch: “Bums mich an” steht da! Du hast immer wieder darum gebettelt, daß dir irgendein Schwarzer deinen kleinen Hurenbauch mit seinem Bastard aufpumpt!”, sagte er.

“Ja, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin weiß das. Ich dreckige weiße Hurensklavin wollte das und will das noch immer. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin sollte mal zum Arzt gehen und mich untersuchen lassen oder zumindest einen Schwangerschaftstest machen.”, antwortete ich ihm und merkte, wie der Gedanke, von irgendeinem Schwarzen angebumst zu sein, mich erregte.

“Dann geh doch morgen früh zum Arzt! Keinen Test, der Doktor soll deine gepiercte Drecksfotze sehen und auch das Tattoo lesen können!”, antwortete mir Leroy und diese Idee steigerte meine Erregung nur noch mehr. Es war also abgemacht – morgen würde ich zum Frauenarzt gehen und mich untersuchen lassen. Ich griff zu meinem Handy und rief meinen Gynäkologen an. Kurz darauf hatte ich einen Thermin, morgen um 11.00 Uhr am Vormittag!

******

Ich wachte schon früh auf, lange bevor mein Wecker läutete. Klar, ich war nervös und aufgeregt, denn heute würde es sich entscheiden, ob ich geknackt worden war, oder nicht! Leroy schlief noch, als ich ins Badezimmer stöckelte – wie immer hatte ich auch diese Nacht in meinen Ballet-Heels geschlafen – und mich erst einmal gründlich duschte. Dann rasierte ich meine Fotze, zupfte mir ein paar nachgewachsene Stoppeln meiner ehemaligen Augenbrauen aus, ehe ich meine Haare noch einmal nachbleichte. Inzwischen lackierte ich mir meine Zehennägel und auch meine langen Kunstfingernägel bekamen eine neue Schicht dunkelroten Lack aufgetragen.

Nachdem ich das Bleichmittel ausgewaschen hatte, band ich meine weißen Haare zu einem strengen Schwanz nach hinten und fixierte ihn mit einem Haargummi. Ein paar Spangen noch, dann saß meine Frisur perfekt. Nun begann die langwierige Prozedur des Schminkens. Ich wollte, aus einem versauten Verlangen heraus, so billig, nuttig, vulgär wie möglich aussehen. Zuerst trug ich mehrere Schichten Make-up auf, so daß meine Poren verklebt wurden und mein Gesicht ganz ebenmäßig matt war. Nun zeichnete ich mir dünne, weit nach oben geschwungene Augenbrauen auf, ehe ich meine Augen mit dickem schwarzen Eyeliner umrahmte und türkisen, blauen und rosa Lidschatten bis zu den aufgemalten Brauen auftrug. Zum Schluß tat ich noch eine Schicht Glitterpuder darüber, ehe ich meine Wimpern tuschte. Ich trug eine Schicht auf und ließ sie trocknen, dann kam die nächste an die Reihe. Als ich damit fertig war, standen lange, dicke und an den Spitzen verklebte schwarze Borsten von meinen Augen ab. Jetzt wandte ich mich meinen großen aufgepumpten Lippen zu, die viel zu groß für mein eher zierlicheres Gesicht wirkten. Zuerst umrahmte ich sie mit schwarzen Lipliner, dann mahlte ich die komplett glatten und dadurch aufgeblasen wirkenden Lippen mit dunkelroten, haltbaren Lippenstift aus, ehe ich alles mit naßglänzenden Lipgloss versiegelte. Auf meine Wangenknochen tat ich noch etwas Rouge, dann trat ich einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk im Spiegel. Eine ordinäre Hurenvisage blickte mich an – ich war zufrieden!

Ich sah auf die Uhr, als ich ins Wohnzimmer kam. Ich hatte länger gebraucht, als ich gedacht hatte, denn es war schon recht spät. Jetzt mußte ich mich beeilen, sonst kam ich noch zu spät! Ich zog mir also meine Ballet-Heels aus, dann schnappte ich mir ein kurzes Bindetop, meinen ultrakurzen schwarzen Lack-Mini und meine ultrahohen Stilettos. Ich stieg in den Mini und zog ihn hoch, dann schlüpfte ich in das Top und band es mir unter meinen großen Silikontitten zusammen. Meine Möpse sprengten es fast und quollen oben und auf der Seite obszön heraus – Leroy hatte darauf bestanden, daß es mindestens zwei Nummern zu klein sein mußte, als wir neue Wäsche für mich gekauft hatten. Zum Schluß stieg ich in die hochhackigen Schuhe und verschoß die Riemchen. Ich blickte in den großen Wandspiegel. Nein, ich war noch nicht fertig! Erst als ich noch an jedem Fußknöchel ein Kettchen hängen hatte, etliche Armreifen an den Handgelenken und an den Fingern und Zehen mehrere Ringe, war ich zufrieden. Nun hängte ich die großen Creolen in meinen Ohrläppchen ein und ging zurück ins Schlafzimmer, um mich von Leroy zu verabschieden.

Als ich eintrat, saß Leroy auf der Bettkannte und blickte mich an. Dann zogen sich seine Mundwinkel nach oben.

“So willst du also zum Arzt gehen, Jessy?”, fragte er mich und ich nichte.

“Klar, wieso denn nicht?”

“Du siehst aus, als würdest du auf den Strich gehen! Wie eine ordinäre Straßenhure und nicht wie eine, die zum Arzt geht, um zu erfahren ob sie schwanger ist! Du bist echt eine verdorbene kleine Drecksau, Jessy!”, antwortete er mir.

“Danke! Und genau das soll jeder auch sehen! Der Doktor wird es sowieso spätestens dann wissen, wenn er meine Fotze mit den Piercings und dem Tattoo gesehen hat. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin bin nun mal ein Stück billiges Fickfleisch und so will ich dreckige weiße Hurensklavin auch gesehen werden!”

“Dann komm mal her, du dreckige weiße Hurensklavin!”, forderte mich Leroy auf.

Ich stöckelte auf ihn zu und er griff neben sich und nahm einen dicken schwarzen Permanentmarker zur Hand, der auf dem Nachtkästchen lag. Gestern war er noch nicht da gelegen, Leroy, mußte diese Idee also schon gehabt haben, noch ehe er mich gesehen hatte. Er nahm die Kappe ab, dann sah er mir in die Augen.

“Du willst also, daß dich jeder als letztklassiges Stück weißer Ficksscheiße sieht, Jessy?”, fragte er mich.

Ich nickte: “Ja, wie das letztklassigste Stück weißer Fickscheiße!”

“Das kannst du haben. Geh mal in die Knie!”, sagte er und ich ging etwas in die Hocke, so daß ich auf gleicher Höhe mit ihm war.

“Leg den Kopf zurück und drück deine Euter vor.”, gab er seine nächste Anweisung und ich tat es.

Dann spürte ich den breiten Stift über meine Haut fahren, der sich kalt anfühlte. Leroy fuhr damit über mein Dekoltee. Nach einer Weile setzte er ihn ab.

“Steh auf!”, forderte er mich auf und ich erhob mich. Nun beschrieb er meinen Bauch, drehte mich herum und machte sich an meinem Rücken zu schaffen. Ich senkte meinen Kopf etwas und wollte lesen, was er mir da auf Dekoltee und Bauch geschrieben hatte, doch Leroy zog meinen Kopf sofort an meinem Pferdeschwanz in die Höhe.

“Mach die Augen zu, Jessy! Du darfst es erst lesen, wenn ich mit dir fertig bin!”, zischte er und ich konnte die Erregung in seiner Stimme hören.

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Erstes Mal Fetisch

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Erstes Mal Fetisch

Womanizer

Philip ist ein sehr guter Freund von mir. Eigentlich ist er sogar mein bester Freund, obwohl er ein Mann ist und es immer heißt, zwischen Mann und Frau gibt es keine Freundschaft, sondern nur Sex oder gar nicht. Sex mit Philip kam für mich von Anfang an nicht in Frage, denn als ich vor etwas über einem neuen Jahr in die Firma gekommen bin, in der er schon viele Jahre war, war es mit das erste, was ich an Klatsch zu hören bekam: Philip ist das, was man auf Englisch einen “Womanizer” nennt.
Ein Schürzenjäger, ein Mann, der keinem Flirt und keinem Sexabenteuer aus dem Weg gehen kann. Der erste, der mir das berichtete, war sein Freund und Kollege Ronny; und zwar in seiner Gegenwart.

Philip hatte immerhin den Anstand, bei diesen Worten verlegen zu werden. Ich fand das absolut unfair von Ronny, so etwas zu sagen, und Philip tat mir beinahe leid in diesem Augenblick. So lächelte ich, gab ihm die Hand und sagte: “Freut mich, dich kennenzulernen, Philip. Und dass jemand, der so gut aussieht wie du, bei den Frauen beliebt ist, kann ich mir gut vorstellen.”

Überrascht sah er mich an. Ich hatte die peinliche Situation gerettet – und die hämische Bemerkung von Ronny sehr geschickt in ein Kompliment für ihn verwandelt. Wahrscheinlich war es das, was für ihn die Basis unserer Freundschaft bildete. Für mich war es die Tatsache, dass er mich bei unserem Chef, einem Mann, für den das Wort “streng” eine massive Untertreibung wäre, mehrfach in Schutz nahm, wenn der mich wieder einmal durchweg zu Unrecht zur Schnecke machte; und zwar auch öffentlich auf unseren Meetings.

Freundschaft hin oder her – mehr kam für mich nie in Frage, so gut Philip auch tatsächlich aussieht. Und so charmant er auch sein kann. Ich werde nie einen Mann lieben können, den ich mit anderen Frauen teilen muss. Und wenn es um puren Sex gegangen wäre – dafür war mir die sich so rasch entwickelnde sehr gute Freundschaft zwischen uns dann doch zu schade, sie für ein reines Sexabenteuer aufs Spiel zu setzen.

Philip akzeptierte dies, ohne dass wir je darüber geredet hätten; er spürte es einfach von selbst. Und nie versuchte er, mich irgendwie zu umgarnen, mich zu verführen oder so. Bei mir verzichtete er sogar auf die zweideutigen Komplimente, die alle anderen Frauen von ihm zu hören bekamen. In gewisser Weise war ich stolz auf diese Sonderbehandlung. Sie zeigte mir, dass ich für Philip eine Ausnahme war. Und da für ihn, wenn man es einmal so will, alle Frauen außer mir mehr oder weniger erotisches Freiwild sind beziehungsweise waren, ist das ein echtes und sehr tiefes Kompliment.
Trotz meines eindeutigen Nein zu jeder Form sexueller Annäherung trafen wir uns aber oft auch privat; so wie Freunde sich halt treffen, mal nach Feierabend oder mal an einem Wochenende. Wir gingen miteinander essen, wir gingen miteinander ins Kino, wir trafen uns mit seinen Motorradfreunden, mit unseren Arbeitskollegen, mit meinen Freundinnen (die er alle im Sturm eroberte; allerdings besaß er den Anstand, sich keiner wirklich zu nähern) oder unternahmen andere Dinge
inmal machten wir sogar einen Kurzurlaub zusammen, einen Städtetrip. Er wollte mir seine Heimatstadt Hamburg zeigen, und es waren fantastische Tage, die wir dort miteinander verbrachten. Nach einigen Monaten war er in meiner Wohnung zu Hause, und ich war es in seiner, so oft besuchten wir uns gegenseitig. In der Firma wurde schon überall darüber getratscht, dass wir beiden ein “Paar” wären, aber das ließ uns ziemlich kalt und unberührt, denn es stimmte ja nicht. Wir waren wirklich nur Freunde.

Bis zu jener Nacht …

An dem Tag hatte Philip im Büro einen kleinen Unfall gehabt. Ein Kollege hatte ihn aus Versehen angerempelt, weil er selbst auf der Treppe gestolpert war, und Philip war gestürzt; die Treppe herunter. Er sagte zwar, es wäre nicht schlimm, aber er blutete am Bein und sein Handgelenk tat ihm weh, deshalb beschlossen wir, er müsse ins Krankenhaus.

Irgendwie ergab es sich, dass ich ihn ins Krankenhaus fuhr, und ich blieb dort auch bei ihm. Er hatte zwar wirklich nichts Schlimmes abbekommen, nur eine Beinwunde und ein verstauchtes Handgelenk, aber sie wollten ihn dennoch über Nacht da behalten. Er weigerte sich. Der Arzt machte ein besorgtes Gesicht und meinte, dann müsse aber auf jeden Fall über Nacht jemand bei ihm sein, sonst könne er es ihm eigentlich nicht erlauben, das Krankenhaus wieder zu verlassen.

Wozu sind gute Freunde da, wenn nicht auch, um in einer solchen Situation zu helfen? Sofort erklärte ich mich bereit, mich um Philip zu kümmern und auch bei ihm zu übernachten. Dann durften wir gehen. Ich rief in der Firma an, um Bescheid zu sagen, dass es zwar nicht allzu schlimm wäre, wir aber beide an diesem Tag nicht mehr kommen könnten. Es war ja auch schon später Nachmittag. Dann sorgte ich dafür, dass Philip es bequem hatte, ging einkaufen und kochte uns etwas. Wir hatten beide Hunger.

Danach schauten wir uns noch einen Krimi im Fernsehen an, auf dem Sofa gemütlich aneinandergekuschelt – Kuscheln ist bei guten Freunden erlaubt -, und anschließend gingen wir ins Bett. Da gab es nun allerdings ein kleines Problem; Philip hatte, ebenso wie ich, kein Gästezimmer, und das Sofa war kein Schlafsofa, sondern ein normaler Zweisitzer. Darauf zu schlafen, hätte ziemliche Verrenkungen bedeutet.

Das wollte er mir nicht zumuten, und ich akzeptierte es nicht, dass er als der Kranke dort übernachtete und mir sein Bett überließ. Nachdem letzteres wirklich mehr als Kingsize ist, schlug ich am Ende vor, dass wir beide in seinem Bett schlafen, weil da wirklich mehr als genug Platz war, und damit war er dann einverstanden. Ich war nach der Aufregung der letzten Stunden ziemlich erschöpft und schlief sehr schnell ein. Wenn ich auch zugeben muss, dass mich die unmittelbare Nähe Philips schon etwas durcheinander brachte.
Auch wenn es zwischen guten Freunden natürlich schon hin und wieder absichtliche oder zufällige Berührungen gibt – die sind eben alle irgendwie rein freundschaftlich. Das jedoch, was ich da spürte, als das Licht ausging, ich ganz eng neben Philip lag, mit seinem Arm um mich und meinem Arm um ihn, im Dunkeln, das war alles andere als Freundschaft, das war weit mehr und etwas ganz anderes.

Zum Glück half mir die Erschöpfung, gar nicht erst überlegen zu müssen, wie das denn mit diesem erregenden Kribbeln auf der einen und meinem Vorsatz auf der anderen Seite war, mich nicht auf Sex mit Philip einzulassen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich hatte Philip stöhnen hören und beugte mich erschrocken über ihn, in dem Glauben, er habe Schmerzen nach dem Unfall.

“Nein, ich bin okay, mach dir keine Gedanken“, sagte er gepresst. Doch das war er ganz eindeutig nicht; er lag völlig verkrampft da. Sanft begann ich, seine Schultern und Arme zu streicheln, in der Hoffnung, dadurch zu seiner Entspannung beizutragen. “Nicht – bitte, bitte nicht!” murmelte er erstickt.

Ich bekam auf einmal richtig Angst um ihn. “Philip, was ist denn los? Sag es mir doch!“, drängte ich.

Er tat einen tiefen Atemzug. “Nichts, Lena. Ich bin einfach nur so maßlos geil auf dich, dass ich heulen könnte.”

Ich erstarrte. Einen kurzen Augenblick lang, und dann durchströmte es mich heiß. Anscheinend hatte es mich doch ein wenig gewundert, warum er von allen Frauen ausgerechnet mich ersichtlich überhaupt nicht erotisch anziehend gefunden hatte. Und anscheinend hatte ich ihn die ganze Zeit doch als weitaus attraktiver empfunden, als ich es mir eingestanden hatte.

Sehr sanft nahm ich meine rechte Hand – die Linke lag auf seiner Schulter und sollte dort auch bleiben – und führte sie unter die Bettdecke, über seinem Pyjama, bis ich dort angekommen war, wo seine Geilheit offensichtlich wurde. Mit leichtem Druck ließ ich sie an dieser Stelle liegen.

“Dann sollten wir etwas dagegen tun“, bemerkte ich leise.

Wie ich zuvor, erstarrte nun auch er einen Moment; aber nur sehr kurz. Dann ging alles sehr schnell. Ich lag auf dem Rücken, er beugte sich über mich, küsste meine Wangen, meine Schläfen, meinen Hals, und sein warmer Körper bedeckte mich, so dass ich seine Härte spüren konnte. Direkt gegen meinen Venushügel, in dem etwas zuckte und sehnsüchtig drängte. Ich stöhnte; ganz tief, ganz lange, wie jemand, der endlich das bekommt, was er sich schon so lange gewünscht hat.

Philip bewegte sich abwärts, zerrte zuerst an meinem Nachthemd, bis es fast ganz oben war, dann strich er mit seinen Lippen über meinen nackten Körper. Ein Schauer nach dem anderen, mal heiß, mal kalt, schüttelte mich. Und als er dann schließlich direkt an meinem Höschen angekommen war, einfach nur ruhig dagegen atmete, sehr warm, bäumte ich mich auf, spreizte meine Beine, bis sein Mund direkt auf meiner Clit lag. Er küsste sie durch den dünnen Stoff hindurch.
Ungeduldig fasste ich mit den Händen nach dem Slip, zog daran. Er half mir, und bald war ich unten herum vollständig nackt, der Slip lag vergessen vor dem Bett, und sein Kopf steckte direkt zwischen meinen Beinen, seine Zunge leckte und saugte und löste innerhalb von weniger als einer Minute einen ersten Höhepunkt aus, der mich in seiner Intensität zum Schreien brachte.
“Ich will dich in mir spüren“, keuchte ich hastig, noch bevor ich wieder zu Atem gekommen war.

Er tat mir den Gefallen; obwohl er es mit seinem verletzten Handgelenk schwer hatte, schaffte er es mit meiner Hilfe, seine Schlafanzugshose und seinen Slip auszuziehen. Für das Oberteil seines Pyjamas hatten wir beide keine Zeit; wir waren wie Süchtige, die nicht einmal drei Sekunden auf den ersehnten Stoff warten konnten. Kaum lag er auf mir, umklammerte ich mit meinen Beinen seine Hüften, und er rutschte wie von selbst in mich hinein. Er war ebenso aufgeheizt wie ich, und so brauchte es – leider, denn der Genuss war so groß, dass ich gerne mehr davon gehabt hätte – nur ein paar heftige Stöße, wovon jeder mich zum Stöhnen brachte, bis er sich in mich ergoss.

Völlig erschöpft ruhten wir eine kurze Zeit aufeinander. Als ich ein wenig die Beine bewegte, weil sie mir einzuschlafen drohten, spürte ich, wie er in mir wieder hart wurde. Mit einem Mal hatte er wohl noch nicht genug; und ich ebenso wenig. Nur wollte ich diesmal nicht wieder unten liegen, und diesmal wollte ich auch keinen hastigen, schnellen Sex. Der erste Orgasmus hatte uns beiden die Fähigkeit beschert, die zweite Runde sehr ruhig zu genießen.

Meine Bewegungen zeigten ihm, was ich vorhatte. Er rollte sich von mir herunter, ohne die Hände von mir zu nehmen, und schon lag ich auf ihm, mit seinem Schwanz noch immer in mir und jetzt auch schon wieder fast in der alten Form von vorhin. Ganz langsam ließ ich meine Hüften kreisen, rieb mich dabei an ihm, streichelte seinen Brustkorb, seine Schultern (sein Oberteil hatten wir irgendwo unterwegs verloren …), ebenso wie er mich überall streichelte, wo seine Hände hinreichten.

Beinahe endlos kam mir die Zeit vor, die ich damit verbrachte, aber dann war es auf einmal wieder soweit. Ich stand kurz vor dem nächsten Höhepunkt, und auch er schien wieder ungeduldig zu werden. Er packte mich um meine Hüften und erwiderte von unten meine sanften Stöße, wurde dabei immer heftiger. Ich klammerte mich an seine Schultern, wurde selbst immer wilder und leidenschaftlicher bei meinem Ritt und schrie meine Lust hinaus, bis wir, beinahe gleichzeitig, ein zweites Mal explodierten.

Anschließend dachte ich schon, ich hätte genug, doch als er sich vorsichtig unter mir herauszog, mich wieder auf den Rücken legte und mir ein weiteres mal die Muschi leckte, bis zum dritten Höhepunkt, bevor er sich neben mich legte, so eng, als ob wir nur ein einziger Körper wären, hatte ich auch nichts dagegen.

“Meine Güte, Philip“, hauchte ich, begeistert, befriedigt, “kein Wunder, dass die Frauen so hinter dir her sind. Du bist absolut fantastisch als Liebhaber!”
Und dann gestand er mir, dass er seit über einem Jahr, genauer gesagt seit dem Tag, an dem ich in die Firma gekommen war, mit keiner Frau mehr Sex gehabt hatte, denn er hatte sich auf Anhieb in mich verliebt. Nur war er der Meinung gewesen, er müsse sich meiner erst würdig erweisen; bei seinem Ruf als Frauenheld, so meinte er, nicht ganz einfach und nur durch standfeste Zurückhaltung zu erreichen.

Noch nie war ich so glücklich wie in diesem Augenblick, als er mir das sagte.

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Es gibt Tage…

Es gibt Tage, an denen so rein nichts los ist… Heute war so ein Tag…

Um aber das Beste daraus zu machen und das Wochenende langsam genießen zu können, entschloss ich mich, eine (möglicherweise) interessante Vernissage zu besuchen. Etwas Kultur schadet nie und die ausgestellten Exponate waren durchweg erotischer Natur. Beginnend bei klassischem Akt, über niveauvollen Hardcore bis hin zu Beiträgen aus dem SM- und Bondagebereich…

Alles sehr ansprechend gehalten und in keinster Weise billig wirkend, nach einigen Minuten war ich schon sehr begeistert. Da ich allein unterwegs war hatte ich alle Zeit der Welt um die Bilder, die Skulpturen, die Grafiken und alle anderen Kunstwerke anzusehen und auch auf mich wirken zu lassen. Und da ich seit einiger Zeit sexuell (sagen wir mal) „unausgelastet“ war, verfehlte die Wirkung nicht ihr Ziel.

Neugierig und in kleinen Tagträumen versunken folgte ich der Ausstellung weiter…

Bewusst oder auch unbewusst landete mein Blick auf einer Frau, welche scheinbar ebenfalls allein diese Ausstellung besuchte. Sie hatte einen wundervollen Körper, schwarzes Haar und war (so dachte ich mir) genau zum Thema dieser Veranstaltung gekleidet. Unter einem schwarzen Beloro-Jäckchen trug sie ein schulterfreies Top, einen schwarzen Ledermini, schwarze Netznylons und ebenfalls schwarze Stiefel. Alles genau nach meinem Geschmack, schwarze Kleidung bevorzuge ich seit Jahren und mein Interesse war geweckt.

Die Tatsache, dass ich nun die Nähe dieser Frau suchte war kein Zufall. Ich war bemüht, einzelne Bilder usw. zusammen mit ihr zu betrachten und ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Nach einer kurzen Weile gelang mir dies auch und nach einem ersten „Hallo“ entwickelte sich nach und nach eine kleine Plauderei. Der Abstand zwischen uns wurde immer geringer und ich konnte inzwischen deutlich ihr Parfüm riechen. Es war schwer, aber sehr sinnlich. Wenn sie diesen Duft nicht schon tragen würde, für diese Frau hätte man ihn erfinden müssen. Unser lockeres Gespräch entwickelte sich Zug um Zug, eine gegenseitige Sympathie war spürbar. Nach etwa der Hälfte der Ausstellung hatte der Veranstalter eine kleine Bar eingerichtet, alles kleine Zweiertische… Perfekt !

Meiner Frage, ob wir nicht gemeinsam eine kleine Pause machen wollten, kam sie freudig nach. Die Absätze ihrer Stiefel waren sicher nicht für längere Märsche gedacht und ihre Füße bettelten inzwischen schon nach einer kurzen Ruhepause.
Ich kam mit zwei Gläsern Merlot an unseren Tisch und erntete dafür ein wundervolles Lächeln. Wir unterhielten uns über die Ausstellung, zunehmend aber auch über private Dinge. Sie war heute ebenfalls allein unterwegs, da ihr Mann an diesem Abend keine Zeit hatte um sie zu begleiten. Da meine Frau auch anderweitig eingebunden war, ging es mir ähnlich. Ich machte mir aber keine großen Hoffnungen auf ein kleines Abenteuer, sie war ja auch verheiratet…

Wir plauderten noch eine Weile über Gott und die Welt und gingen dann zurück zur Ausstellung.

Im nächsten Raum wartete eine Licht- und Videoinstallation auf uns, welche in Kürze beginnen sollte. Im nächsten Augenblick wurde der Raum komplett verdunkelt, es war stockfinster. Die Vorführung begann und ich bemerkte, dass sie sich sofort wesentlich näher zu mir stellte. Sollte sich im Laufe des Abends doch mehr entwickeln als ich zu träumen wagte ? Nun spürte ich ihren Atem deutlich an meinem Hals und ihre Hand forschend auf meinem Oberschenkel.

Die völlige Dunkelheit im Raum und ein wirklich gewagtes Video steigerte meine Erregung merklich. Wenig zögerlich legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie näher zu mir. Als unsere Körper sich völlig berührten, ließ ich meine Hand auf ihrem Hintern kreisen. Nach kurzer Zeit gab sie mir zu verstehen, dass ihr dies noch längst nicht reichte. Sie nahm meine Hand von ihrem wohlgeformten Hinterteil und schon sie langsam aber bestimmt von hinten unter ihren Rock. Sie spreizte ihre Beine etwas und gab mir deutlich zu verstehen, dass sich meine Finger um ihre süße Möse kümmern soll. Im selben Augenblick massierte sie meinen prallen Schwanz durch meine Hose. Meine Finger schoben sich zwischen ihre weichen Schamlippen und ihre inzwischen sehr feuchte Muschi signalisierte mir, dass ich dort erwartet wurde. Mit einem Finger rieb ich ihren harten Kitzler, mit zwei weiteren Fingern drang ich ohne zu Zögern tief in ihre geile Spalte.

Unser beider Atem ging schneller und wir mussten uns etwas zügeln. Schließlich waren wir nicht allein in diesem Raum.

Da uns jedoch niemand sehen konnte, nutzte sie die Gunst der Stunde, öffnete meinen Reißverschluss und begann meinen Prügel sehr sehr zärtlich zu wichsen. Ich musste mich über alle Maße beherrschen um ihr nicht direkt auf ihre Hand zu spritzen. Die ganze Situation war an Geilheit nicht zu überbieten.

Nun gab sie mir zu verstehen, dass ich mich mit meiner anderen Hand um ihre Brüste „kümmern“ sollte. Sie hatte ihr Top etwas über ihren Nabel geschoben um es mir etwas einfacher zu machen. Meine Finger erreichen eine ihrer wundervollen Brüste, erst jetzt stellte ich fest, dass sie anstelle eines BH`s eine Hebe trug. Ihre Brustwarzen lagen völlig frei um ich begann sofort diese zu reiben. Währen ich ihre Nippel verwöhnte konnte ich deutlich fühlen, wie sehr sie dies genoss. Sie umfasste meinen Schwanz deutlich fester und auch ihre Wichsbewegungen wurden noch intensiver. Nachdem ich nun zu ihrer anderen Brust wechselte um diese zu verwöhnen, zog ich meine beiden Finger aus ihrer Pflaume. Nun wollte ich mehr…

Beide Finger waren wunderbar feucht, ihr Mösensaft lieft mir beinahe bis auf die Handflächen. Diesen Umstand machte ich mir sofort zu nutze und ich begann ihren Hintereingang erst zu massieren und anzufeuchten um dann aber mit zwei Fingern in ihren Anus zu gleiten.

Unter leisem Stöhnen presste sie mir ihr enges Loch fester entgegen und ließ ihr Becken elegant kreisen. So konnten meine Finger noch tiefer in ihren süßen Arsch eindringen. Ich dehnte ihren Hintereingang immer etwas mehr und konnte dabei fühlen, wie sich ihre Möse mit geilem Saft füllte.

Für die künstlerischen Darbietungen hatte wir überhaupt kein Auge mehr und gaben uns völlig unseren Gefühlen hin.

Im letzten Augenblick hatte ich aber dann doch gemerkt, dass die Vorstellung sich dem Ende neigt. Ich zog meine Finger aus ihrem Hinterteil und sie ließ von meinem prallen Schwanz ab. Wir richteten unsere Kleidung so gut es ging und im nächsten Augenblick wurde es langsam hell.

In unseren Augen spiegelte sich unbändige Lust, wir sahen uns an und ein Lächeln glitt über unsere Gesichter.

Trotzdem wollten wir den Rest der Ausstellung noch betrachten und machten und langsam auf den Weg.

Es gab noch wunderschöne Skulpturen, Bilder und andere Montagen zu sehen. Schließlich erreichten wir den letzten Teil der Ausstellung, hier wurden wir mit Exponaten aus der SM- und Bondageszene verwöhnt. Schwarzes Leder, Lack, atemberaubende Heels und Zubehör für alle erdenklichen Spielarten des Sex brauchten unsere Fantasie noch mehr zum Kochen. Dies war genau unsere Welt, wir hatten uns im Laufe unseres Bummelns schon ausführlich darüber unterhalten und bemerkt, dass wir auch in diesem Punkt auf einer Wellenlänge lagen.

Nachdem wir diese Eindrücke noch eine Weile auf und wirken ließen, forderte sie mich aber auf, unser geiles Treiben doch außerhalb dieses Hausen fortzusetzen.

Darauf hatte ich gehofft, hatte aber zunächst insgeheim Angst, dass es nicht mehr dazu kommen könnte. Aber auch in diesem Punkt enttäuschte mich diese fantastische Frau nicht.

Wir gingen zur Garderobe und verließen dann die Veranstaltung.

Da wir beide ohne Auto unterwegs waren, mussten wir nach einer anderen Möglichkeit suchen, um den bisher schon wundervollen Abend zu vollenden.
Wir schlenderten ohne wirkliches Ziel, suchten aber immer nach einer Rückzugsmöglichkeit um unserer Lust ungestört freien Lauf lassen zu können.
Diese fanden wir nach kurzer Zeit in Form eines Hinterhofs. Hier hat sich sicher schon lange niemand mehr sehen lassen. Das Grundstück wirkte verlassen und etwas ungepflegt. Eine Hecke und diverse Sträucher und Büsche wurden seit geraumer Zeit nicht mehr gepflegt. Dies sollte aber nur zu unserem Vorteil sein.
Wir waren allein, niemand konnte uns sehen oder hören.

Sie nahm meine Hand und zog mich durch einige Sträucher bis wir eine Mauer erreichten. Dort sah sie mir tief in die Augen, das Glitzern ihres Blickes hat mich fast umgehauen. Nun bückte sie sich, öffnete meine Hose und zog mir diese schließlich ganz auf. Meine Erregung streckte sich ihr in Form eines massiv und prall gefüllten Schwanzes entgegen. Sie öffnete ihre Lippen und begann an meinem Fickschwanz zu saugen. Ihre Zuge beglückte meine Eichel sehr geschickt und mit einer Hand massierte sie gekonnt meine Eier. Ich beugte mich nun zu ihr herab und zog ihr die Jacke und das Top aus. Ihre geilen Titten lagen jetzt frei und ich verwöhnte sie wieder mit meinen Händen. Da sie mitunter auch für etwas härtere Spielchen zu haben war, begann ich an ihren harten Nippeln zu ziehen. Länger und immer länger zog ich ihre Warzen und sie forderte mich vehement auf, nicht nachzulassen.

Ich musste mich an diesem Abend zum zweiten Mal beherrschen, um nicht gleich herrlich abzuspritzen, das wollte ich im diesem Augenblick auf keinen Fall.

„Ich will Dich jetzt unbedingt ficken und meinen Schwanz in Deiner wundervollen Votze spüren“ und bat sie im gleichen Atemzug, mir ein Kondom überzustreifen.

Sie antwortete zu meiner großen Verwunderung, dass ihre Möse ausschließlich für ihren Mann bestimmt sein. Von diesem Prinzip würde sie auch nicht abweichen.
Aber, so meine sie, hätte ich doch bestimmt auch nichts gegen einen schönen, engen Arschfick. Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber diese keine Ficksau überraschte mich immer und immer wieder.

Sie stand wieder auf und drehte mir, nachdem sie mir beim Gummi half, ihren Rücken zu. Leicht zog sie etwas ihren Arsch auseinander und ich feuchtete erst meinen Prügel und dann den Eingang zu ihrem engsten Loch ein. Mit meinem Daumen dehnte ich ihre Rosette leicht vor, ich wollte ihr jeden Schmerz vermeiden.
Jetzt hielt ich es aber wirklich nicht mehr aus, ich zu meinen Daumen aus ihr und schob ihr langsam aber bestimmt meinen Schwanz in ihren engen Arsch. Mein Gott, war das ein überwältigendes Gefühl, vor wenigen Stunden kannte ich diese Frau noch nicht und jetzt steckt mein Rohr mitten in ihrem engen und heißen Arschloch. Sie bücke sich leicht vor und presste mir ihr Becken entgegen, ich begann, sie fester zu stoßen und drang dann mit meiner vollen Länge in ihren Darm. Sie jammerte und bat mich wieder und wieder sie noch fester zu ficken. Ich solle mich keine Gedanken machen, sie möchte es härter und auch leichtem Schmerz wurde völlige Hemmungslosigkeit. Immer und immer wieder rammte ich ihr meine Latte tief in ihre Arschmöse, mein Becken stieß jedes Mal hart gegen ihre Arschbacken. Mit beiden Händen umfasse ich ihre prallen Titten und knetete ihre harten Brustwarzen, immer wieder stöhnte sie auf und während ich ihren Arsch weiter vögelte, konnte ich sehen, dass ihr geiler Saft schon langsam aus ihrer Möse lief. Schade, dass mein Schwanz nicht auch dieses Loch verwöhnen durfte. Aber lecken, lecken wollte ich ihre Möse auf jeden Fall, ich wollte unbedingt auch ihre Geilheit auf meiner Zunge schmecken.
Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hinterteil und gönnte ihm eine Pause. Ich kniete mich vor ihr hin und bat sie, mir ihre nasse Votze fest gegen meinen Mund zu pressen. Sofort lecke ich ihren Schlitz und ihre Nässe lief mir fast wie von allein in meinen Mund. Sie schmecke göttlich, ich hatte schon immer eine besondere Vorliebe für den Mösensaft einer Frau, aber dieser war der Hammer. Meine Zunge fuhr tief zwischen ihre Schamlippen und auch immer wieder über ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit bekam sie den nächsten Orgasmus und ein kleiner Strahl ihres Saftes ergoss sich auf meine Zunge.

Jetzt sollte ich aber weiter ihren Arsch vögeln. Sie beugte sich erneut vorn über und ich konnte wieder in ihren wundervollen Arsch eindringen. Ich verringerte das Tempo etwas und meine Stöße verloren leicht an Intensität. Dies sollte aber nicht von langer Dauer sein, teils fordernd und teils schon bettelnd gab sie mir deutlich zu verstehen, dass ihre Arschvotze härter gevögelt werden wollte. Jetzt legte ich meine Hände auf ihre Beckenknochen und riss sie förmlich meinem Prügel entgegen. Mein bestes Stück verschwand völlig in ihrem After und ich spreizte ihre Arschbacken um noch etwas tiefer eindringen zu können. Mehr ging aber letztlich beim besten Willen nicht.

Sie wurde von mehreren heftigen Orgasmen „heimgesucht“ und mir stand der Saft inzwischen auch schon kurz vor meiner harten Eichel. Als sie dies bemerkte machte sie einen Schritt nach vorn und drehte sich um. Im nächsten Augenblick hatte sie meinen Schwanz vom Kondom befreit und in ihrem heißen Mund stecken. Sie blies wie ein Engel, saugte an meiner Eichel und wichste meinen Harten ohne Unterlass. Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spritzte ihr mein aufgestautes Sperma in Mund und Hals. Sie schluckte und war überrascht, dass dennoch ein Teil meiner Ficksahne aus ihrem Mund tropfte. Mit so einem gewaltigen Schuss hatte ich aber selbst nicht gerechnet.

Um ein Haar wäre ich hingefallen, ich hatte keine Ahnung, wann ich beim Sex mal so einen Flash hatte. Als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war, sah ich sie an und stellte fast, dass sie sich schon wieder angezogen hatte und ihre Kleidung in Form brachte. Dazu war ich noch nicht in der Lage gewesen, ich stand noch fast in der Position, in welcher ich erst ihren Anus und dann ihren Mund verwöhnte.

Sie lächelte, streichelte noch mal über meinen inzwischen etwas abgeschlafften Schwanz, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und bedanke sich für den geilen Fick.

Ich hörte noch ein „Eventuell führ uns der Zufall noch einmal zusammen, es war sehr geil mit dir“…

Dann ging sie zurück zur Straße, ohne weiter auf mich zu achten.

Ich habe sie nie wiedergesehen…

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ichichich

… ich seh mir das pic von deinem supergeilen arsch an und stell mir gerade vor wie du vor mir auf den boden kniest und meinen harten,pochenden schwanz lutschst.
ich seh dir dabei zu wie du es dir dabei mit einem großen dildo besorgst, dein großer arsch ist noch voller sperma daß ich dir, vorhin nachdem ich dich in den arsch gefickt habe, eigentlich in dein geiles fickmaul spritzen wollte …
“fick mich nochmal in den arsch du schwein” sagst du aber ich schieb dir meinen schwanz nur noch tiefer in hals.
ich sehe wie du dir das riesending langsam in deine enge rosette schiebst und fick dich vorsichtig aber tief in den mund.
“gefällt dir das schlampe?” frag ich dich, zieh meinen schwanz aus deinem mund und orfeig dich damit.
gefällt dir das? schreib mich mal an 😉

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Füß sklave der reife Nachbarin

Es war einer dieser siedend heißen Tage im Sommer, als ich 18 war, die einem einfach den Schlaf rauben müssen, weil der Körper nicht von seiner Arbeitstemperatur herabkommt.. Ich hatte Schulferien und meine Mutter war über die gesamten Sommerferien in Kur gefahren. Ich war also alleine zu Hause, ich hatte genug Zeit, Geld und Kenntnisse um im Haushalt alleine klarzukommen. Ich war zu dieser Zeit in der gesamten Nachbarschaft bekannt, weil ich vor den Ferien ein Praktikum in einem Computergeschäft abgelegt hatte und somit als fachkundig und vor allem “günstig” galt. Wie dem auch sei, es gab wohl niemanden an diesem Tag, der nicht geschwitzt hatte, egal wie stark der Ventilator blies. Ich wagte es nicht in der Küche am Herd zu stehen, da ich mich der Überhitzung auch so schon nah genug fühlte, also war ich an diesem Tage lange draußen und genoss die “Aussicht”. Ich oute mich an dieser Stelle als Fußliebhaber und worauf mein Augenmerk gerichtet war dürfte für alle “Fachkundigen” mehr als klar sein. Überall um mich herum wie es in der Großstadt üblich ist waren hübsche und weniger hübsche junge Frauen, mit teilweise superben Füßen. Aber verstohlen und schüchtern wie ich war, lag mir nichts ferner, als eine Frau auf eben diese Objekte meiner Begierde anzusprechen. Ich saß also in einem Park unweit des Hauses in dem ich wohnte und gierte insgeheim auf die Flipflops, die Sandalen, die Sandaletten und die Birkenstocks in denen diese überaus reizvollen Füße meiner weiblichen Mitmenschen steckten. Doch als es Abend wurde, schien mir die Temperatur angemessen, um wieder ins Haus zurückzugehen und mich nicht weiter meinen Träumereien hinzugeben. An der Haustür jedoch angelangt schien mir das Schicksal jedoch mit klackernden Absätzen einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. Neben mir stand auf einmal und wie aus dem Nichts meine Nachbarin, Patricia Arendt – Das war ihr Name. Soviel wusste ich von ihr und damit endete mein Wissen auch, außer dem was ich eben sah: Eine eher südländisch und durchschnittlich gut aussehende Frau am Ende der Dreißig angelangt, mit streng am Hinterkopf zusammengeknoteten, schwarzen Haaren in einem ärmellosen, bordeauxroten Sommerkleid und farblich dazu abgestimmten Schuhen, die meine Blicke einfingen wie ein Signalfeuer. Sie war ein Stück größer als ich, was nicht allein an ihren mörderischen Absätzen lag. Ich fragte mich, was sich wohl in dem geschlossenen Schuhwerk verbarg, was schon des Öfteren meine Blicke auf sich gezogen hatte. Ihre Stimme riss mich aus diesem Gedanken und ebenso Reflexartig meine Augen nach oben, sodass ich nicht “entlarvt” wurde und in ihre Augen blickte: “Dich habe ich gesucht. Victor… Richtig!?”, ich war überrascht. “Entschuldige, dass ich so aufs Blaue frage, aber ich habe ein kleines Problem mit meinem Computer und wollte fragen ob du mir vielleicht helfen kannst, es ist einigermaßen dringend, ich arbeite teilweise von zu Hause aus, weißt du?” fuhr sie fort und meine Antwort war denkbar freundlich, jedoch verwirrt: “Ähm, an sich sollte das kein Problem sein… Klar kann ich ihnen helfen… Wo drückt denn der Schuh…”, als mir diese ungewollte Anspielung auffiel berichtigte ich mich kurzerhand “Also ähm… Wo liegt denn genau das Problem!?”. Sie zog lächelnd eine Augenbraue hinter ihrer gestelllosen Brille hoch und erwiderte: “Ach das Mistding mag mich einfach nicht, es will partout nicht anspringen und ich brauche das Teil wirklich dringend.”, darauf kam von meiner Seite dann selbstverständlich “Gut, sicher kann ich jetzt nichts sagen, aber ich gucke mir das gerne mal an. Wann soll ich denn wo hinkommen dafür?!”.

Patricia gluckste erleichtert “Das ist wirklich lieb, man ist ja total verloren wenn man keine Fachkenntnisse hat. Danke dir vielmals… Hm, am besten heute so gegen 21 Uhr? Ich wohne nur einen Stock über dir eine Haustür weiter – Einfach bei Arendt klingeln” . So verabschiedeten wir uns in aller Förmlichkeit und sie ging tatsächlich nur eine Haustür weiter. Ich blieb noch etwas stehen, auf der vorwendigen Suche nach meinem Schlüssel, aber insgeheim ihre Füße betrachtend, die immer noch in diesem mörderischen Schuhwerk steckten. Ich hoffte einen etwas “freieren” Blick zu erhaschen und Fortuna meinte es wohl gut mit mir, denn als Frau Arendt ihrerseits ihren Schlüssel in ihrer Handtasche suchte, stellte sie diese auf ein leicht angewinkeltes Bein ab, was ihre Ferse aus dem Schuh gleiten ließ. Diesen Anblick werde ich wohl nie vergessen: Ein sonnengoldener Teint, aber hellere Sohlen. Ihre Ferse hob sich perfekt von der restlichen Sohle ab und trieb mir das Blut zwischen die Beine, ohne dass sie mich auch nur berührte. Ich wendete rasch meinen Blick ab, nicht ohne Prüfend die Richtung ihres Blickes abzuschätzen. Doch – So schien es – Ich blieb im Verborgenen mit meiner kleinen “Perversion”. In der Zeit bis ich meinen Termin hatte, um den PC meiner Nachbarin zu reparieren saß ich lediglich zu Hause, entspannte, ließ die tolle “Aussicht des Tages Revue passieren” und trank Kaffee. Dann als es an der Zeit war, machte ich mich auf um meine Abmachung einzuhalten, packte Schlüssel und vorsichtshalber Portemonnaie in meine Hosentasche. Ich verließ die Wohnung, schloss ab und einige Minute später klingelte ich bei Frau Arend und die Tür wurde geöffnet. Ich betrat die Kühle des Hausflures, der mir obwohl er mir fremd war vertraut erschien, weil er genau wie der Hausflur aufgebaut war in dem ich wohnte. Ich suchte nach einer Tür die einen Spalt offen stand und fand eine lächelnde Frau Arendt, die bereits in deren Rahmen stand um mich zu empfangen. “Herein, kann ich dir etwas zu essen oder zu trinken anbieten?” fragte sie als ich vor ihr stand und bedeutete mir die Wohnung zu betreten. Ich verneinte, da ich weder durstig noch hungrig war und übertrat die Schwelle in ihr persönliches Reich. “Wo ist denn der Troublemaker” fragte ich, ohne einen Blick auf ihre Beine oder Füße zu werfen, denn es wäre jetzt zu gefährlich gewesen – zu auffällig, als dass ich es einfach riskieren hätte wollen. “Dort entlang”, sie deutete den Wohnungsflur herunter und fuhr fort “noch einmal vielen Dank, dass du gekommen bist.”, ich entgegnete ihr sich keine Sorgen zu machen und folgte ihrem Fingerzeig.

Ich fand den PC vor und prüfte ihn zu allererst auf seine Funktionalität beim einschalten. Ich drückte den Schalter und es passierte….. Nichts. Da er nicht an einer Mehrfachsteckdose angeschlossen war, galt es nun zu ergründen, warum kein Strom die viele Elektrik betreiben wollte. Es gab meiner Meinung nach, nur die Möglichkeit den PC aufzuschrauben und einen Blick hinein zu werfen. Ich tat dies mit aller fachmännischen Kenntnis, wozu ich unter den Tisch kriechen musste, auf dem der Bildschirm und die Tastatur sich befanden. Ich vernahm das Geräusch von Schritten und es war charakteristisch für die Sorte Schritte, bei denen sich die Ferse des Fußes zuerst von der Sohle des Hausschuhs abhob bevor ein vollständiger Schritt vollzogen wird. Ich wagte immer noch nicht einen Blick zu riskieren, aber das musste ich auch nicht, denn jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Ein Stuhl wurde über meinen Körper gehoben, sodass ich zwischen den Stuhlbeinen gefangen war. Danach setzte Frau Arendt sich auf eben diesen, ich hörte ihre Hausschuhe zu Boden plumpsen und fühlte wie ihre warmen Fußsohlen sich auf meinen Bauch stellten.

Ich war perplex und zutiefst verwirrt. Zuerst schaute ich auf ihre weißen, ledernen Hauspantoffeln und dann auf ihre Füße, die gut und gerne Größe 40 hatten. Ihre Fußnägel waren perfekt gepflegt, ein klein wenig länger, schwarz lackiert und hatten lange Nagelbetten. Ich stieß hervor “Hey, was soll das denn bitte? Wie soll ich denn so ihren Computer reparieren?” und versuchte meine Neigung zu kaschieren, denn ich wollte zwar meine Erfahrungen mit Füßen sammeln, aber nicht mit denen meiner Nachbarin, sie war schlicht und einfach zu alt für mich, dachte ich mir. Meine reife Nachbarin lachte nur auf und schaute auf mich herab “Nun stell‘ dich nicht so dumm an, du müsstest spätestens jetzt wissen, dass es kein Problem mit dem Computer gibt, ich wollte dich nur genau dort haben, wo du dich nun befindest”. Ich wand mich widerständisch unter ihren Füßen und blaffte “Was soll denn das? Was soll ich unter ihren Füßen? Runter von mir!”, was sie lauter lachen ließ “Zier‘ dich doch nicht so, ich habe schon lange deine kleinen, verstohlenen Blicke bemerkt und das kommt mir zu gute. Ich wollte schon immer wissen, was ich mit meinen Füßen anstellen kann. Jetzt habe ich endlich ein Testobjekt für meinen Fetisch”, wobei sie demonstrativ ihre Zehen spreizte. Ich spielte weiter den Widerwilligen: “Was hab‘ ich mit ihren komischen, perversen Neigungen zu tun? Lassen sie mich in Ruhe! Ich… “, sie fiel mir sofort lautstark ins Wort: “SEI STILL JETZT!!!”, dabei drückte sie mir den Zehenballen ihres rechten Fußes mit einigem Nachdruck auf die Lippen um mich ruhig zu stellen, wobei ich minimale Hornhaut spürte. Sie fuhr fort: “Meine Neigung ist deine Neigung und du WIRST tun was ich dir sage, das verspreche ich dir.”, ein greller Lichtblitz folgte und sie nahm eine Kamera herunter “Denn wenn nicht, bekommt dieses Foto von dir unter meinen Füßen die ganze Nachbarschaft zu sehen, inklusive deiner Mutter, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommt”. Ich erstarrte. Diese Frau meinte es ernst und sie wollte mich als Objekt ihres Fetisches und war bereit sogar zu drohen. Bevor ich weiterdenken konnte hörte ich erneut ihre Stimme: “Du wirst mein Fuß- und Ficksklave sein. Du wirst jedem meiner Wünsche bedingungslos Folge leisten. Verstanden? Dann nick‘ mit dem Kopf!”, ich und das Instrument einer wesentlich älteren Nachbarin? Das war selbst mir zu pervers – Ich tat nichts dergleichen und sie setzte sofort hinterher “… Denk an das Foto”, ich konnte nicht anders und nickte.

Frau Arendt sah zufrieden aus und grinste frivol “Du wirst als allererstes an meinen Füßen riechen, damit du dich an den Geruch gewöhnen kannst, denn er wird das sein, was du in den nächsten Wochen am meisten riechen wirst. Du wirst hier wohnen, du hast schon richtig verstanden, ich WEIß dass deine Mutter nicht zu Hause ist und darum gehörst du für die nächste Zeit allein mir. Wenn ich jetzt den Fuß von deinem Mund nehme, will ich keinen Laut hören. Verstanden?”, ich ließ mir mit einer antwortenden Geste Zeit und überdachte wie sie sicherstellen wollte, dass ich nicht flüchte, doch das war zu lang für sie, denn sie erhöhte den Druck auf meinen Lippen und setzte ein wenig eindringlicher hinterher “OB DAS KLAR IST DU KLEINES SCHWEIN!”. Ich nickte und sie grinste breiter.

“Gut, dann wollen wir mal…”, sie setze mir ihren Fuß vom Mund ab und hob ihn einen Moment über mein Gesicht, als wolle sie, dass ich ihren langes, schlankes “Züchtigungsmittel” genau sah und es mir einprägte: Die langen, schmalen Zehen; den klar definierten Fußballen und die ausgeprägte Ferse. Frau Arend spreizte dann ihre Zehen und senkte ihren Fuß quälend langsam und sehr betont auf mein Gesicht nieder und mit jedem Zentimeter wurde der Geruch, den ich schockierter Weise anfangs nicht wahrgenommen hatte intensiver. Er war herb und süßlich zugleich, doch auf seine eigene Weise streng und ich hatte noch nie etwas vergleichbares gerochen. Ihre Zehen näherten sich behende meinem Gesicht und ich konnte nicht ausweichen, bis meine Nase schließlich zwischen den Senken ihrer Zehen verschwand und ich erneut ihre amüsierte Stimme hörte: “Riech an meinen Füßen Sklave. Du magst es doch, hm? Du willst doch mein Sklave sein… Und selbst wenn nicht… Inhalier trotzdem meinen Duft… Tiefer atmen”. Ich leistete ihren Befehlen folge, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen oder gar zu widersprechen. Ich stellte fest, dass sie wohl ihre Füße den ganzen Tag in diesen mörderischen, engen Pumps und danach in den Hausschuhen gehabt haben musste, aber ihre Ausführungen hatten noch lange kein Ende “Ich werde morgen einen Sklavenvertrag aufsetzen und du wirst ihn unterschreiben. Klar?”, ich nickte und sie nahm es erfreut zur Kenntnis “Du lernst also doch, du kleines Fußschwein!”.

Ich verlor meine Würde wohl zeitgleich mit dem Zeitgefühl, aber ich lag Minuten lang dort und roch einer fremden Frau die Füße, die wesentlich älter war als ich und es reizte mich sogar irgendwie – Es schoss mir durch den Kopf: “Bin ich noch normal?”

Frau Arendts Stimme rollte durch meinen Kopf wie ein Donnergrollen: “Genug jetzt damit Sklave… Ich will mehr… Ich will dass du meine Füße mit deiner Zunge würdigst… Leck‘ sie ab. Zeig‘ mir wie sehr du deiner Herrin ergeben bist.”, das war mir für diesen Moment wohl etwas zu viel und ich wandte ein: “Ich… Ich kann das nicht… Das ist doch… Das ist doch nicht normal.”, wobei ich von ihr sofort gemaßregelt wurde: “Normal! Normal! Was ist schon normal? Ist es normal Füße zu mögen? Ich habe gesagt: ‘Lecke meine Füße!‘, das ist doch nicht so schwer… Tu‘ es!!!”. Widerwillig streckte ich meine Zunge heraus und meine Peinigerin nahm mir ungeduldig einen Großteil der Überwindung ab, indem sie ihre Ferse auf meine Zunge legte und ich merkte, dass diese genauso schweißnass war wie der Rest des Fußes, der sich glänzend über mir erhob. Sie sah mich erwartungsvoll an und ich schloss meine Augen verkrampft, gedemütigt und… Tat es. Meine Zunge glitt hoch bis zu ihren Zehen und verharrte “Na los… Weiter, du kleiner Fußlecker” und da war es um mich geschehen. Ich verfiel dieser Frau jede Sekunde mehr und verlor die Kontrolle über meinen Willen. Ich begann inbrünstig ihre – aus meiner Perspektive – riesigen Füße zu lecken und hörte sie wohlig seufzen: “Herrlich. Ja leck‘ alles auf. Die Strapazen eines Tages.”. Ich leckte weiter und weiter und geriet in eine Art Trance, umnebelt von ihrem Geruch und Geschmack, der salzig und bittersüß auf meiner Zunge ein Freudenfest veranstaltete.

Von dieser kompletten Reizüberflutung abgelenkt merkte ich nicht, wie meine Hose geöffnet wurde, bis ich ihre Stimme wieder hörte:

“Na dann wollen wir mal sehen, was für einen Sklaven ich mir da eingefangen habe.”, mit einem Ruck wurde meine Hose mitsamt darunterliegender Boxershorts von mir gezogen. Ich war geschockt, wollte sogar protestieren, doch sie herrschte mich durch einen einzigen Blick an, bloß ruhig zu sein. Ihr Blick wanderte von meinen Augen runter auf mein Gemächt und sah ihr Gesicht in Entzücken übergleiten: “Perfekt… Ich glaube der sähe toll aus, unter mir… In mir.”, mein Schwanz war steif und sie wollte tatsächlich… Sex? Meine Kehle schnürte sich zu und ich leckte nicht weiter, was Frau Arendt wohl nicht weiter interessierte.

“Na, das wollen wir doch gleich einmal testen.”, sie rückte ihren Stuhl zurück und legte den Fuß, der bis dahin noch auf meinem Gesicht thronte – ohne Umschweife – auf mein erigiertes Glied, während der Andere ihn ersetzte “Leck‘ sofort weiter meinen anderen Fuß… Ich will spüren wie sehr du es willst.” und bei Gott: Ich wollte es. Ich roch an ihrem duftenden Fuß und spürte wie ihr anderer auf meinem Schwanz auf und ab fuhr. Ich leckte ihre Fußsohle wie von Sinnen und nahm sogar ihre Zehen erstmals in den Mund und fand es göttlich. Meine Herrin pumpte auf meinem harten, langen Geschlechtsteil wie auf einem Gaspedal und als mein Kreislauf wie kommandiert beschleunigte, war ich sicher, DASS sie meine Herrin war. Meine Beherrschung brach letztendlich als sie meinen zum bersten gespannten Pint zwischen ihre langen Zehen nahm und mir frivol zuwisperte “Jetzt pumpe ich dich komplett aus” als sie mich durchwichste. Ich strafte sie nicht eine Lügnerin und mein Samen ergoss sich in warmen Schüben unter ihre Fußsohle, die sie deckend über meine Eichel hielt, als sie merkte dass ich kam.

Ich hörte ein erregtes Lachen: “Na, das war ja was… Aber wer macht jetzt meinen Fuß sauber?”, ich sah in ihr Gesicht und erkannte ihr diabolisches Grinsen.

Ich konnte nicht wirklich klar denken, aber das musste ich auch nicht und mit grauer Vorahnung im Hinterkopf erhob sie ihren besudelten Fuß über mein Gesicht “Los… Leck‘ es auf”, hörte ich sie sagen. Allein bei dem Gedanken zogen sich meine Innereien zusammen und mich packte der Ekel und ich wich vor diesem herrlichen, grausamen Fuß zurück. Ich wimmerte “Nein… Bitte nicht. Das kann ich nicht…” und spürte, wie ihr sauberer Fuß mir fest auf die Brust gestellt wurde: “Aber abspritzen kannst du? Darf ich dich daran erinnern, dass du MIR gehörst? Und es ist noch das allermindeste, dass du sauber machst, was du besudelt hast… Leck‘ sofort meinen Fuß ab. Ich habe keine Lust dir ständig zu sagen, dass du mir nichts entgegenzusetzen hast!”.

Angewidert von mir selbst, sah ich trotzdem ein, dass sie Recht hatte. Ich vermochte nichts zu tun, also begann ich dem Speien nah meinen eigenen Samen von ihrem Fuß zu lecken. Erst tat ich das zögerlich, dann jedoch zwang sie mich mit der Gegenbewegung ihres Fußes zu intensiverer Säuberung. Ich war den Tränen der Frustration nah, sah hoch zu hier als ich fertig war und sie lachte: “Guter Sklave. Gewöhn‘ dich schon mal dran. Und jetzt zieh‘ den Rest deiner Klamotten aus und schluck runter.”, ich tat dies voller Ekel aber ohne Umschweife, damit ich nicht nochmals das Opfer ihrer Schikanen wurde. Sie nahm den kleinen Haufen Kleider und schloss ihn in einen Schrank, mit den Worten “Das bleibt meine zweite Absicherung, so lang du hier bist, wirst du nackt bleiben.”.

Ich lag also immer noch zu ihren Füßen, nackt, gedemütigt und sah zu wie sie den Schlüssel zu meinem Hab und Gut an einer Kette um ihren Hals legte.

Meine Herrin stellte den Stuhl beiseite und grinste wie einer barfüssige Riesin auf mich herab “So, mein kleiner Sklave. Jetzt wollen wir mal sehen wie belastbar du bist” und sie hob‘ ihren Fuß erneut über mich um ihn auf meine Brust zu stellen und ehe ich das realisiert hatte, stand sie bereits ganz auf mir und sprach: “Na? Wie ist das? Wie gefällt es dir einer Frau als Teppich zu dienen?”, ihr Gewicht trieb mir beinahe die Luft aus den Lungen und stellte mir einen ihrer Füße auf das Gesicht, so dass ich wieder von ihrem Geruch umfangen wurde.

“Sag‘ mir was du davon hältst Sklave”, hörte ich es von oben herab. Ich antwortete wieder in meine Trance verfallen, aber doch deutlich mühsamer: “Ich habe mich selten wohler gefühlt.”, was dadurch bestätigt wurde, dass mein Schwanz sich wieder verfestigte. Sie setzte beinahe sofort ihren einen Fuß fest und prüfend auf mein hartes Glied. Ich stöhnte auf, denn egal wie skurril diese ganze Situation auch war, egal wie absurd und bizarr das alles wirkte… Ich wurde von Sekunde zu Sekunde unverkennbar erregter. Ich lag unter den Füßen einer Frau und roch sie, fühlte ihr Gewicht und gehörte ganz und gar ihr. “Na, das gefällt dir wohl, was?”, hörte ich meine “Peinigerin” (Wobei ich mir nicht mal sicher war, dass sie nicht doch meine Retterin war) sagen “Ich denke ich werde dich erst einmal einreiten. Mal sehen wozu man dich brauchen kann”. Einreiten? Hatte ich das richtig verstanden? War ich für sie eine Art Nutz- und Haustier? Ehe ich den Gedanken spezifizieren konnte, merkte ich wie das Gewicht auf mir nachließ. Ich schaute benebelt herauf zu ihr, meine Nachbarin stand breitbeinig über mir und stemmte die Hände in die Hüften, als sie streng auf mich herabblickte.

Meine Herrin sprach mich direkt an: “So du Wurm, dann wollen wir doch mal sehen. Aber erst haben wir einige Vorbereitungen zu treffen”, damit hob‘ sie einen Fuß über mein Gesicht und ich wusste genau, dass es mein Dienst war ihn zu lecken. Während ich meiner scheinbaren Aufgabe nachkam, die möglicherweise mein Lebenswerk werden sollte, ließ Frau Arendt von mir unbemerkt ihren Tanga herab gleiten, ich nahm es erst wahr, als sie ihren Fuß hob um das Textil endgültig beiseite zu werfen.

Sie stellte sich über mein Gesicht und ich konnte zum ersten Mal ihre perfekt rasierte Spalte sehen, die sich durch ihre Haltung nur minimal auftat. Meine Nachbarin kniete sich wie in Zeitlupe über mein Gesicht und ich hörte sie: “Ich denke du weißt was du zu tun hast.”, ich wollte jedoch nicht hören. Ich wollte sehen was sie tat, wenn ich mich weigerte meine Zunge an sie zu legen und ihre “Strafe” folgte sogleich. Frau Arend packte mich harsch im Nacken und riss meinen Kopf hoch zwischen ihre Schenkel, sodass meine Lippen genau gegen die ihren dort unten gedrückt wurden. Sie wurde scheinbar wütend, “Es gibt zwei Möglichkeiten, bei beiden bekomme ich meine Befriedigung und nur eine davon ist für dich komfortabel” herrschte sie mich an, während sie begann ihren Unterleib mit kräftigen, kontrollierten Beckenstößen an meinem Gesicht zu reiben. Ich streckte ihr meine Zunge entgegen, worauf mein Kopf aus ihrer Umklammerung entlassen wurde und mich ihr Becken langsam zu Boden drückte. Meine Kooperation wurde quittiert, indem sie mir entgegenstöhnte: “So ist es gut, leck’ mich aus”. Etwas unangenehm war mir die Situation schon, dennoch streckte ich ihr meine Zunge entgegen und schob sie ein Stück weit in sie, was sie einmal mehr stöhnen ließ und dazu veranlasste ihr Becken enger gegen mein Gesicht zu pressen. Ihr Geschmack war eine ganz neue Erfahrung für mich und ich begann die Situation zu akzeptieren, mehr noch, ich begann zu meiner Verwunderung gefallen daran zu finden. Als hätte meine Herrin dies gemerkt, legte sie ihre Beine nach Hinten, sodass sie mein Glied mit ihren Zehen greifen konnte. Scheinbar gab es für Frau Arend keine Situation in der ich nicht mit ihren Füßen konfrontiert sein durfte, so leckte ich sie immer nur noch erregter und inniger und bald schon schienen Sturzbäche ihres Vaginalsekretes an mir entlang zu fließen, doch dann erhob sie sich abrupt mit den Worten “Genug!! Lass’ uns endlich zur Sache kommen” und kniete sich über mein steifes Glied, während sie ihre Füße in eine Position brachte, sodass einer sie aufrecht hielt und der andere unweit meines Gesichtes lag.

Sie umklammerte mein Glied mit der Hand und setzte es an ihrer nassen Vagina an, als ich langsam in sie hinein glitt, war es als würden mich kleine Stromstöße durchzucken und sie lachte mir erregt entgegen: “Endlich. Sklave, ich will, dass du während ich dich reite meine Füße leckst und meine Zehen lutscht.” Als mein harter Schwanz zur Gänze in ihr verschwunden war, bemerkte ich wie eng sie war. Ich hatte Angst einmal in ihr, nie mehr aus ihr heraus zu können. Frau Arendt drückte mir ihren Fuß fest gegen die Lippen und ich nahm ihre verschwitzten Zehen willig in meinen Mund auf und in den folgenden Minuten erkannte ich erstmals ihre eindeutig südländische Herkunft, sie ritt mich hart und wild und der Geruch ihrer Füße und ihres Körpers allgemein war stark, aber angenehm, wie man es aus diversen Klischees kennt. Scheinbar war sie eine Verkörperung dieses Stereotyps. Ich sah mein helleres Glied immer wieder in ihren etwas dunkleren Leib verschwinden, wie ihr Becken auf mir auf und ab glitt und ihre Feuchtigkeit sich auf mir verteilte, jede Bewegung wurde von einem leisen schmatzenden Geräusch begleitet und ich verlor immer mehr die Kontrolle über mich und meinen Willen.

Ich saugte eckstatisch an ihren Zehen, während ich hart von ihr geritten wurde, was ihr immer wieder ein stöhnen entlocken konnte. Als mein Glied ins pulsieren kam, hörte ich von ihr nur ein erregt raunen: “Wag’ es dich ja nicht jetzt schon zu kommen.” Woraufhin sie ihr Tempo etwas zurücknahm und fort fuhr “Ich will das hier genießen Sklave. Du kommst nicht, bevor ich gekommen bin, ist das klar?” Ich nickte erst, als sie mir ihre Zehen tiefer in den Mund schob und mich erneut fragte. Minute um Minute ritt sie mich weiter und das klatschen zwischen unseren Becken wurde lauter und lauter. Meine Herrin geriet immer mehr in erregtes Stöhnen und das Zittern ihres Körpers verriet mir bei einem erregten Aufschrei, dass sie kam. Ihre Zehen spreizten und krallten sich in meinem Mund, das und die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide verleiteten mich schließlich mich in ihrem Körper zu ergießen. Frau Arendt schob mir ihre Zehen einen Moment noch wesentlich tiefer in den Mund und zog sie dann heraus mit den Worten: “Herrlich. Dein Sklavenschwanz ist genau das was ich brauche. Und jetzt danke deiner Herrin für die hohe Gunst die sie dir erwiesen hat. Leck’ meine Fußsohle und bedank dich.”, ich tat entkräftet wie mir geheißen wurde und ließ meine Zunge ihre Sohle finden und leckte sie genüsslich ab. Ich nahm ihren Geschmack und Geruch auf wie ein Süchtiger und sah ihr dann zu wie sie sich erhob.

Sie nahm ihre Kleidung und ging in den Flur, während ich verwirrt liegen blieb wo ich lag. Ich hörte in der Ferne, wie eine Dusche anging, wagte aber nicht zu folgen und eventuell den Zorn meiner heißblütigen Herrin auf mich zu ziehen.

Als ich dort so halb unter dem Tisch meiner Nachbarin lag, die theoretisch meine Mutter hätte sein können, unter dem Tisch der Frau die mich gerade erbarmungslos “gefickt” hatte kam ich mir schäbig vor. Ich fühlte mich missbraucht, geschändet, gedemütigt aber glücklich!? Und das war das, was mich am meisten verwunderte: Wie konnte ich mich glücklich fühlen, obwohl gerade etwas mit mir getan wurde, was ich nicht wollte? Oder wollte ich es vielleicht mehr als alles andere und mein Gewissen sagte mir nur, dass es nicht richtig war. Aber wie konnte es nicht richtig sein, wenn ich es wollte.

Ich philosophierte also mit mir selbst, bis ich ein Gewicht auf meinem Glied spürte. Es war natürlich Frau Arendts Fuß. Meine Herrin war scheinbar fertig, ich schaute auf und dort stand sie, im Bademantel, mit den Händen einmal mehr in die Hüften gestemmt.

Doch etwas war neu. Sie hielt ein Halsband in einer Hand, an dem eine lange, dünne aber massiv aussehende, silberne Kette befestigt war und in der Anderen weiteres Material, um die Bewegungsfreiheit eines Menschen massiv einzuschränken. Sie sah mich streng an und sagte: “Auf die Knie mit dir Sklave”. Ich folgte ihrer Forderung und kniete mich hin und ehe ich mich versah, legte sie mir ein Halsband an “Damit du weißt, dass ich am längeren Hebel sitze und siehst dass du dich in MEINER Gewalt befindest. Und nun wirst du mir auf deinen Knien folgen. Du wirst kein Wort sagen, ist das klar?” Ich folgte tatsächlich mundtot und den gesamten Weg legte ich auf meinen Knien zurück und meine Blicke harrten auf ihrer Fußsohle. Als wir vor ihrem großen Bett ankamen, posierte sie für mich mit ihren Füßen, als wolle sie mir deren Gelenkigkeit beweisen. “Präge sie dir gut ein” sagte sie “du wirst wenig anderes sehen in der nächsten Zeit. Bis deine Mutter wieder da ist, wohnst du bei mir. Du schläfst natürlich am Fußende.”

Ich wollte Einspruch erheben, aber als ich gerade meinen Mund öffnete, ruckte sie an der Kette und was ich hervorbrachte war nicht mehr als ein stranguliertes Gurgeln. “Ich habe dir gesagt, du sollst kein Wort sagen.” Zischte sie mich an und stieg über das Bett und zog mich ruckend hinterher, sodass ich auf dem Bett zu liegen kam, genau am Fußende. Sie machte die Halskette an einem Pfosten des Bettes fest und als ich mir den Hals rieb, der nun doch zu schmerzen begann, packte sie meine Hand und kettete sie ebenfalls ans Bett indem sie eine Handschelle zur Hilfe nahm. Perplex lag ich dort und protestierte: “Was soll denn das? Bin ich ein Hund, den man irgendwo anketten kann oder was?”, sie lachte mich einfach lautstark aus: “Für mich bist du nicht mal ein Hund, du bist mein lebender Dildo, mein kleiner Amüsierbetrieb.”

Ich wollte noch etwas hinterher setzen, aber schon hatte ich ihre Ferse auf dem Mund und sie fuhr fort: “Na komm, hör’ auf zu diskutieren, es hat doch eh keinen Sinn. Ich hab deine Klamotten, ein Beweisfoto dass du ein kleiner, perverser Fußliebhaber bist und für die paar Wochen, die deine Mutter weg ist, gehörst du so oder so mir. Mach’ einfach mit, dann haben wir kein Problem und vielleicht hast du ja auch etwas Spaß daran, auch wenn das nicht vordergründig ist.”

Egal wie sehr ich den Gedanken wendete und wälzte, sie behielt recht und das nagte an mir, ich lag also dort und redete kein weiteres Wort. Ich sah wie Frau Arendt alle Rollläden schloss und dann bei gedämpftem Licht in einem langen Nachthemd an die Bettkante trat. Sie legte sich ins Bett, mit den Füßen vor mein Gesicht und säuselte mir frivol zu: “Du kannst… Nein du MUSST dich die ganze Nacht mit meinen Füßen beschäftigen und vergnügen.” Ich antwortete: “Ja Frau…” sie unterbrach mich: “Es heißt Herrin… Merk dir das!”, da ich keinen Ärger wollte korrigierte ich mich in meiner ohnehin inferioren Position: “Ja Herrin. Danke Herrin.” Worauf sie erwiderte: “Guter Junge!”

Sie drückte mir ihre großen Füße ins Gesicht und rieb sie daran etwas, bevor sie verspielt lachte: “Ich hab einen Sklaven. Ich hab einen Sklaven”, ihre Füße hatten durch die Dusche jeden Eigengeruch verloren, was ich seltsamerweise betrübt zur Kenntnis nahm. Stand ich etwa auf den Geruch ihrer Füße? Wie konnte das sein? Frau Arendt schien aus meiner Mimik zu lesen und fiel mir in die Gedanken: “Oh. Vermisst mein kleiner Fußlecker etwa meinen Geruch? Oder warum guckst du so traurig?”, sie grinste mich böse an und fuhr fort “Na dann freu’ dich auf morgen. Ich werde extra für dich auf der Arbeit Wollsocken und Stiefel tragen und danach noch mit einer Kollegin joggen gehen.”

Na das waren ja allzutolle Aussichten. Meine Nachbarin hatte sich in den Kopf gesetzt, mich mit ihrem Fußgeruch unter ihre Kontrolle zu zwingen. Andererseits konnte ich auch nicht sagen, dass mich der Geruch an sich angewidert hätte. Er war eher süßlich und angenehm. Dennoch kam mir der Gedanke anormal vor. “Na dann viel Spaß” wünschte sie mir und löschte das Licht. Um mich war Stille und ich fühlte, wie ein Fuß wieder auf mein Glied gedrückt wurde, während der andere mein Gesicht streichelte. Die Stimme meiner Herrin durchschnitt die Stille: “Ich will, dass du dich an mir reibst und windest, wenn du es nicht mehr aushältst. Und du wirst es sicher nicht mehr aushalten… ” dabei nahm sie meinen Schwanz langsam und betont zwischen ihren großen Zeh und den anliegenden. Ich denke in diesem Moment realisierte ich erst richtig, dass ich auf Gedeih und Verderb ihr Sklave war. Als ich sie langsam atmen hörte und ich sicher war, dass sie schlief, begann ich mich tatsächlich an ihr zu reiben und mein Glied zwischen ihren Zehen auf und ab gleiten zu lassen. Es fühlte sich herrlich an ihren schönen Fuß auf diese Weise zu nehmen und den anderen zu lecken und zu küssen. Ich wollte wahrlich ihr Sklave sein und war es auch und so langsam fühlte sich mein Gesicht unter ihrem Fuß richtig gut an.

Es dauerte nicht lange, bis ich mich zwischen der Enge ihrer Zehen auf das Bettlaken ergoss, woraufhin ich recht bald entkräftet einschlief.

Als ich aufwachte war ich allein und meine Fesseln waren gelöst. Ich erhob mich erst langsam, dann hektisch und versuchte ausfindig zu machen, ob ich unbemerkt verschwinden konnte, jedoch konnte ich das ohne Kleidung und das “Beweisfoto” nicht tun. Es war ein Impuls, der mich dazu veranlasste flüchten zu wollen, doch einerseits fand ich auch nach mehrminütigem Suchen nicht was ich suchte und außerdem war – Wie ich feststellte – die Wohnungstür verschlossen worden, andererseits entsinne ich mich sogar einigermaßen Gefallen an meiner Situation gefunden gehabt zu haben.

Ich hörte also auf Gedanken dieser Art zu hegen und wollte mich einmal umsehen, wobei mir auf dem Tisch an dem mein Erstkontakt mit ihren Füßen stattfand sofort ein Zettel mit einem Stift daneben auffiel.

Ich trat näher heran und erkannte was es mit dem Blatt auf sich hatte. Es war der “Sklavenvertrag” von dem meine Herrin tags zuvor gesprochen hatte und er gestaltete sich wie folgt:

“Sklave, du hast dich unter meinen Füßen befunden und ich habe gesehen, dass es dir Lust bereitet hat. Du bekommst nur diese eine einzige Chance, dass du auf lange Sicht diese Freuden behalten kannst. Außerdem hast du an sich keine große Wahl nicht zu wollen, denn du weißt, dass ich dich vor deinem ganzen Umfeld bloßstellen kann. Also entscheide dich gut. Anbei findest du die Regeln, denen du bei mir als Herrin unterstehen wirst.

Regel #1: Du wirst mir wann immer und wo immer ich es verlange, zu Diensten sein.

Regel #2: Du wirst mir gehorchen, egal was ich von dir verlange und ob du es willst oder nicht.

Regel #3: Wenn es eine Möglichkeit dazu gibt, beschäftigst du dich mit meinen Füßen.

Regel #4: Wenn ich dir die Gunst der sexuellen Lust zuteil werden lasse, bedankst du dich dafür.

Regel #5: Du gehörst mir. Du wirst keine Freundin haben und solltest du jetzt eine haben, wirst du mit ihr Schluss machen, damit ich über dich verfügen kann, wann immer ich will. Ich teile meinen Sklaven nicht.

Regel #6: Ich kann wann immer ich will auch weitere Frauen hinzuziehen, die dich dominieren werden, auch diese wirst du “Herrin” nennen und ihnen gehorchen.

Regel #7: Dieser Vertrag gilt auf unbestimmte Zeit.”

Darunter waren zwei Linien, eine von ihr unterschrieben, die andere leer und ich wußte dass sie für mich bestimmt war. Ohne weiter nachzudenken ergriff ich den Stift und schrieb, wie sie es von mir erwartete meinen Namen über die Linie.

Was hatte ich gerade getan? Ich hatte vertraglich festgelegt, jemandem zu gehören und meine Persönlichkeit für die gereiften, schwitzenden, unteren Extremitäten meiner Nachbarin aufzugeben. Ich weiß nicht wie ich die restlichen Stunden bis zur Heimkehr meiner neuen “Eigentümerin” verbracht hatte. Es waren wohl alltägliche Nebensächlichkeiten, ich aß etwas und versuchte mich zu beschäftigen, bis ich hörte dass ein Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür einrastete und aufgeschlossen wurde. Meine Herrin kam heim und schloss hinter sich wieder ab. Ich hörte an ihrer Stimme, dass ihr Tag nicht sonderlich erheiternd gewesen sein musste, denn sie klang frustriert und wütend, als sie mich rief: “SKLAVE!!! KOMM‘ HER!!!”, ich wollte nicht dass sich diese Gefühlslage noch verschlimmerte – Unter anderem zu meinem eigenen Besten – Also folgte ich ihrer Order und kam‘ in das Wohnzimmer, wo sie bereits in einem Sessel sitzend auf mich wartete und auf den Boden vor sich zeigte um mir zu bedeuten wo ich zu knien hatte, was ich ohne zu sprechen tat.

Sie hielt mir ihre Stiefel vor die Nase und herrschte mich an, dass ich sie ihr umgehend ausziehen solle. Auch dem kam ich ohne Weiteres nach und sie fuhr fort: “Man war dieser Tag beschissen. Nur Stress auf der Arbeit gehabt, wenigstens bin ich noch zum joggen gekommen und kann mich jetzt ein wenig abreagieren.”. Als sie ihren Satz vollendete zog‘ ich gerade ihren Socken von ihrem Fuß und bemerkte den starken Geruch, den sie wohl tatsächlich für mich heute “gezüchtet” hatte. Ohne einen weiteren Satz zu sagen drückte sie mir ihren stark riechenden Fuß ins Gesicht, sodass meine Nase zwischen dem großen und dem anliegenden Zeh platziert wurde. Sie seufzte wohlig auf: “So ist es schon viel besser. Endlich habe ich dein Sklavengesicht wieder dort wo es hingehört und nun ist es auch noch Wochenende, ein paar Tage um mich intensiv mit dir zu befassen.”, ich konnte ihr Gesicht aufgrund ihrer wohlgeformten Duftsohlen nicht sehen, aber ich war sicher wenn ich es gesehen hätte, hätte sie teuflisch gegrinst. Ich war irgendwie verängstigt, doch zugleich auch neugierig, was diese Frau wohl noch alles mit mir vorhatte. Als hätte sie ein weiteres Mal meine Gedanken gelesen hörte ich sie lachen: “Nachher kommt übrigens meine Kollegin für ein paar Stunden vorbei, mit der ich joggen war. Ich habe ihr von dir erzählt und sie war sehr interessiert”. Hatte ich da richtig gehört? Mir lief es mehrfach eiskalt den Rücken runter, in anbetracht der Tatsache dass sie mein Geheimnis einfach so ausgeplaudert hatte. Frau Arendt bemerkte meine Scham und fing schallend an zu lachen: “Och ist mein Sklave beleidigt?”, ihre Stimme wurde schlagartig ernst: “Du hast nicht beleidigt zu sein, muss ich dir etwa schon wieder zeigen wem du unterstehst?”, sie trat mir gegen die Brust, sodass ich auf dem Rücken landete. Sie hatte wohl ernsthaft den Drang sich abzureagieren, doch wollte ich ehrlich gesagt nicht dafür herhalten und wollte gerade beginnen zu protestieren, als sie mir ihre Zehen gewaltsam in den Mund schob. Diesmal schmeckten ihr Fuß stark salzig, was wohl an ihrem intensiven Schwitzen lag. “Vergiss niemals, dass meine Füße dir nicht nur Freude bereiten können.”, sie schob mir Zeh um Zeh in den Mund, bis alle fünf zwischen meinen Lippen in meiner Mundhöhle verschwunden waren und fuhr fort: “Saug‘ daran du Wurm und rück‘ näher”, ich tat wie mir geheißen und rückte auch näher an ihre Sitzgelegenheit, womit sie mir sofort ihren anderen Fuß aufzwang. Auch zu diesem bekam ich sofort eine Order: “Riech‘ daran. Tief einatmen” und ich tat es. Meine Lunge füllte sich mit Luft und dem Geruch ihrer Füße. Süßlich-herb wurden wieder meine Sinne von ihr gefangen genommen und das Fleisch zwischen meinen Beinen verfestigte sich. Ich weiß nicht mehr, wie kurz oder lang ich in dieser Situation harrte und meiner “Sucht” frönte, doch schon bald fand sie ein jähes Ende, als das Klingeln der Tür mich zurück in die Realität riss.

“Oh, der Besuch ist da”. Frau Arendt grinste mich teuflisch verwegen an und fuhr fort, “Na sei mal froh, es gibt nicht viele ‘Männer‘ deines Alters, die sich damit rühmen können bereits von zwei reifen Herrinnen bearbeitet worden zu sein.”, da schoss es mir durch den Kopf: “Regel Nummer 6”. Ich wusste was ich unterschrieben hatte, aber dass sie bereits so schnell Gebrauch von ihrem “Recht” machte erstaunte mich. Ich hatte nicht damit gerechnet.

Ich sah wie sie durch den Flur zur Tür ging und in Anbetracht der Tatsache, dass ich in Kürze vollkommen nackt vor einer Fremden stehen, respektive knien sollte erfüllte mich mit einem gewissen Schamgefühl. Die Türe öffnete sich, mit einem Seitschritt meiner Herrin offenbarte sie den Blick auf meine neue “Peinigerin” und was ich sah war schier unfassbar. Ein der Tür stand eine Frau bereits über 40, gertenschlank, hochgewachsen, ein gutes Stück größer als ich selbst und eindeutig asiatischer Herkunft. Wenn ich hätte tippen müssen, hätte wäre mir als Herkunftsland Japan eingefallen, wobei das nicht wirklich zur Sache tun sollte. Sie trug ein schlichtes schwarzes Kostüm, hochhackige Pumps, ihr Haar war am Hinterkopf hochgesteckt und sie erinnerte mich alles in allem von ihrer Erscheinung her an eine Stewardess. Diese Frau, die nun die Wohnung betrat strahlte eine natürliche Autorität aus und nach der Begrüßung meiner Herrin, die recht freundschaftlich ausfiel betraten sie beide das Wohnzimmer nachdem ich Frau Arendt sagen hörte: “Glaub‘ mir, er wird dir gefallen, wir werden viel Spaß mit ihm haben… Er tut was ich ihm sage”.

Je näher diese Fremde mir kam, desto größer schien sie zu werden und hatte durch ihre Statur und den Kontrast ihrer hellen Haut zu ihrer dunklen Kleidung etwas umso bedrohlicheres. Sie schaute von oben auch mich herab und ein Mundwinkel wanderte amüsiert in die Höhe, sodass ich hoffte dass sie mir wohlgesonnen sein würde. Ihr Blick wanderte an mir herab bis zwischen meine Beine und da hörte ich zum ersten Mal ihre Stimme bewusst: “Du hattest recht, das könnte wirklich spaßig werden… Kann der was?” und meine Herrin antwortete, als ob es das Alltäglichste der Welt wäre: “Also zu meiner Befriedigung hat er alle Male gereicht.”

Ich fühlte mich durchaus degradiert und auch instrumentalisiert, andererseits war es ein erhebendes Gefühl, dass ich scheinbar in der Lage war einer so erfahrenen Frau körperlich Freude zu bereiten, doch bevor ich den Gedanken weiter ausführen konnte sah und hörte ich Frau Arendt mit den Fingern schnipsen – Sie deutete auf den Platz vor einem großen Sofa. Ich ahnte was es zu bedeuten hatte und machte mich so schnell wie möglich davor lang. Wie ich da so lag hörte ich Frau Arendt sagen: “Das hier ist meine Kollegin und Freundin Yuki und du wirst ihr so zu Diensten sein, wie sie es verlangt. Ebenso mir… Wehe ich muss mich für dich schämen”.

Ich hörte die beiden Frauen amüsiert lachen und als sie über mich hinweggestiegen waren und auf dem Sofa Platz genommen hatten, verfestigte sich Yukis Stimme und sie sagte: “Sklave… Hilf mir aus meinen Schuhen. Meine armen Füße stecken dort schon den ganzen Tag drin und sie haben voller Vorfreude auf dich gewartet”.

Mit zitternden Händen schickte ich mich ihre Schuhe sacht von ihren Füßen zu ziehen und ich wusste nicht was mich erwarten würde. Doch eben meine Überraschung war umso größer, als ich zum ersten mal ihre Füße in voller Schönheit vor mir sah. Hatte ich Frau Arendts Füße bis dato auf Schuhgröße 40 geschätzt, so hatte Herrin Yuki sicherlich 41 oder 42, ihre Füße waren lang und schlank und ebendieser Natur waren ihre Zehen. Ihre Füße wirkten etwas sehnig, fast schon knochig, aber es sah in keinster Weise ungesund oder abstoßend aus. Konnte ich bisher nur ihre perfekten, glatten Sohlen sehen deren Fußgewölbe sehr ausgeprägt waren und deren Anblick allein mich schon anmachte, so krallte sie nun ihre langen Zehen um mir ihre “Krallen” zu zeigen. Ihre Zehennägel waren in einem dunklen Rot gehalten und in einem ästhetischen Maße lang, die Nagelbetten waren ebenso recht lang und maßen in der Breite vielleicht zwei Drittel der Länge. Ich hätte ewig so weiterschauen können, doch kam Herrin Patricia mir zuvor und lachte ihrer “Kollegin” zu: “Wenn du willst, dass er alles tut was du willst, dann musst du ihn an den Geruch deiner Füße gewöhnen.”. Herrin Yuki stockte etwas: “Was? Der steht auf Geruch? Kann ich mir bei mir heute nicht vorstellen. Wir waren doch joggen vorhin. Die müssen schon ziemlich streng riechen.”, meine Herrin lachte lauter auf und erwiderte: “Keine Sorge. Ist bei mir doch nicht anders und meine hat er sogar schon abgeschlabbert, das kleine Schleckermaul”, indem sie dies sagte drückte sie mir ihre Füße ins Gesicht um Yuki meine Gesinnung zu demonstrieren. Ich roch‘ sofort an ihren Sohlen und leckte darüber, wie ein Süchtiger, was von Yukis Stimme begleitet wurde “Unglaublich. Der Typ ist irgendwie pervers… Aber das macht mich gerade ziemlich an.”, Patricia antwortete darauf nur “Tu‘ dir keinen Zwang an” und enthob mir ihre Füße.

Yuki schaute mich aus ihren mandelförmigen Augen an, hob‘ einen Fuß hoch und senkte ihn auf mich herab, zögerte jedoch ihn ganz auf mir abzulegen. “Na los… Trau‘ dich”, feuerte Herrin Patricia sie lachend an. Als wollte sie sich vor ihrer Kollegin und Freundin etwas beweisen, presste Herrin Yuki ihren göttlichen Fuß zur Gänze in mein Gesicht und ich roch erstmals den Duft einer anderen Frau als meiner “Besitzerin”.

Ich hörte Yuki sprechen: “Hm… Fühlt sich neu an… Aber gar nicht mal schlecht. Im Gegenteil.” Sie fing vorsichtig an, ihren Fuß sachte in meinem Gesicht zu reiben und ich inhalierte weiter ihren Duft, der süßlicher noch als der Patricias, aber noch ein Stück intensiver als deren meine Sinne reizte. Sofort trieben mir diese Sinneseinflüsse das Blut zwischen die Beine und mein Zentrum festigte sich zu ungeahnten Dimensionen, als Patricia auflachte und meinte: “Schau mal… Ich glaube deine Füße gefallen der kleinen Sau…”

Auch Yuki begann zu lachen und ich hörte sie sagen: “Das ist ja richtig entspannend. Du solltest den Kerl echt vermieten. Damit kannst du bestimmt eine Menge Geld machen.”, hörte ich richtig? Ich als Prostituierter für die Gefälligkeiten von Frauen mit einem Hang dazu Männer mit ihren Füßen zu traktieren? Wo war ich hier nun herein geraten? Und schon hörte ich Patricia nachdenklicher sagen: “Das ist an sich gar keine schlechte Idee.”, bevor ich das in Gedanken weiterverfolgen oder gar protestieren konnte schob mir Yuki ihre grazilen, schlanken, langen Zehen in den Mund und verlangte: “Los‘, zeig‘ mir dass dir meine Füße auch schmecken”. Doch einmal mehr kam man mir zuvor, denn ehe ich irgendetwas tun konnte begann Patricia ihre Füße um meinen Harten zu legen und ihn mit deren anbetungswürdigen Gewölben zu bearbeiten. Ich umspielte Yukis Zehen mit meiner Zunge, als gäbe es nichts anderes auf der Welt zu tun. Ich saugte an ihren Zehen und genoss ihren göttlichen Geruch und Geschmack. Yukis Augen mussten wohl von mir ungesehen auf meine Manneskraft gerichtet gewesen sein, denn irgendwann hörte ich sie zu Patricia flüstern. Sie ging wohl davon aus, dass ich sie nicht hören konnte, doch ich verstand jedes einzelne Wort. “Ist da neben dem Fußfetischding eigentlich noch mehr drin? Ich würde mal gerne… Du weißt schon… Ich meine… Der ist wirklich gut gebaut.”, auf eine Weise fühlte ich mich geehrt, denn scheinbar war ich für sie auch irgendwie reizvoll. Ich hoffte insgeheim auf das ‘Okay‘ meiner Herrin, denn nach ihren wundervollen Füßen war ich neugierig auf den Rest dieser neuen “Domina” geworden und scheinbar las Patricia meine Gedanken und sie lachte leise “Ich bin nicht so prüde, du kannst dich ruhig an ihm ‘vergehen‘ immerhin ist er mein Sklave und nicht mein Ehemann”. Ich hörte nur ein leises zischeln von Yuki und es klang deutlich wie ein “Jetzt sofort?” und die Antwort meiner Herrin folgte rasch und etwas lauter: “Wann immer du willst, aber wie gesagt: Wenn du ihn unter deiner Kontrolle halten willst musst du ihn unter deinen Füssen halten”.

Ich spürte einen Ruck an meinem Glied und hörte im gleichen Moment Patricia: “Auf die Knie Sklave, es gibt zu tun.”, ich richtete mich noch immer leicht benebelt auf und dort saßen sie, die Dream-Team… Das dynamische Duo des Fußfetisch, beide barfüßig und mit übereinander geschlagenen Beinen, mir ihre Füße anbietend. Patricia herrschte mich an: “Präsentier‘ ihr deinen Sklavenschwanz” und ich schob mein Becken vor, sodass mein steifes Glied Yuki entgegenragte, diese musterte meine Manneskraft ausgiebig und lächelte zufrieden: “Sehr schön, ich glaube ich werde euch öfter besuchen in nächster Zeit.”, dann drückte sie einen Fuß gegen mein Glied und drückte es gegen meinen Körper. Yuki begann ihren Zehenballen intensiv an mir zu reiben und ich wurde immer härter unter ihrem Wirken, während Patricia begann ihre Sohlen sachte gegen meinen Oberkörper zu legen und mir den Geruch ihrer Füße mitsamt ihren Sohlen anzubieten indem sie ihre Füße an meiner Brust hochwandern ließ. Als Yuki der Meinung war, dass ich hart genug sei, spreizte sie ihre Beine auseinander, wobei ihr Rock weit hochrutschte. Diese geile Sau trug tatsächlich keinen Tanga… Allzeit bereit sozusagen. Sie legte ihren schlanken Handrücken auf ihr Schambein und deutete mir mit einer lockenden Fingergeste mich zu nähern. Ohne zu murren beugte ich mich vor, näherte mein Gesicht ihrem orientalischen Lustzentrum und stellte fest, dass der Geruch den dieses verströmte dem ihrer Füße nicht unähnlich war. Patricia ging dieses Schauspiel wohl nicht schnell genug, denn als ich meinen Blick leicht zu ihr richtete sah ich, dass ihre Finger bereits zwischen ihren Schenkeln lagen und sie sich selbst Lust bereitete. So wie es aussah würde ich hier einiges an Zeit verbringen, ich spürte wie Patricias Fußrücken gegen meinen Hinterkopf drückte und ich mit sanfter Gewalt zwischen Yukis Oberschenkel gepresst wurde bis meine Lippen an denen ihres Unterleibes zum Liegen kamen. Yuki verschränkte die Schenkel hinter meinem Nacken und Rücken und ich hörte sie leise, aber mit erregtem Unterton sagen: “Leg los, Sklave.”, meine Zunge furchte vorsichtig in dieses Neuland und der Geschmack verleitete mich dazu sofort näheren Kontakt zu suchen. Ich begann meine Zungen in jeder nur möglichen Weise an dieser Frau spielen zu lassen und sie dankte es mir mit immer erregteren Lustlauten. Der Fuß meiner Herrin Patricia suchte nach meinem Schritt und sie massierte mich dort, während sie sich weiterhin selbst befriedigte. Irgendwann stöhnte Yuki laut auf und raunte “Schluss damit… Los, leg‘ dich auf das Sofa” und sie spreizte erneut ihre Beine weit und gab mich frei. Während ich mich von ihrem triefend nassen Loch löste und einigermaßen richtete, standen beide Frauen auf und Patricia stieß mich mit einem Tritt gegen den Rücken auf das Sofa, wo Yuki mich sofort “zurechtlegte”. Ehe ich mich versah kniete Yuki über meinem Becken und dasjenige von Patricia schwebte über meinem Gesicht. Ich hörte die Stimme meiner Herrin “Du kennst das Spielchen ja… Zunge raus!”. Eine grazile asiatische Hand begann meinen Schaft ausgiebig zu massieren und scheinbar auf mehr vorzubereiten. Schon bald senkten sich beide Becken auf mich nieder und es wurde dunkel und eng. Mein hartes Glied wurde von einer ungekannten Enge umfasst und fixiert, während auch meine Zunge einen Raum zu füllen vermochte. Ich begann eine Frau zu lecken, während die Andere auf mir zu reiten anfing. Ich spürte wie die beiden sexbesessenen Göttinnen auf mir ihre Gewichte verlagerten und ging davon aus, dass sie sich gegenseitig berührten und Freude bereiteten. Ich war wahrhaft ihr Sexspielzeug und es erregte mich über alle Maßen. Wenn ich aufsah, konnte ich das zarte Rosa der Öffnung meiner Herrin erkennen und das blasse Ocker ihrer Pobacken, wenn mein Blick zwischen ihren Beinen nach unten wanderte, sah ich meine Manneskraft in einem blassen Körper verschwinden. Ich unterdrückte meinen Höhepunkt so gut es ging, da ich nicht wollte dass diese Situation so schnell ein Ende fand, ich wollte dienen. So ritten die beiden Frauen auf mir sich Höhepunkt um Höhepunkt ab, bis auch ich es nicht länger halten konnte und meinen Samen in Herrin Yuki zu pumpen begann. Ich fühlte auf mir eine hektische Bewegung und Patricia stand von mir auf und ihr Intimbereich wurde sofort durch Yukis Füße ersetzt. In diesem Moment war ich im Himmel und so hörte sich auch Patricias Stimme einem Engelschor gleich an, als sie sagte: “Gewöhne dich daran mein Sklave, denn du wirst hin und wieder auch Yuki dienen, vielleicht auch ihrer Tochter aber in jedem Falle noch vielen weiteren Frauen”. Es schien also beschlossene Sache zu sein, im Rausch der Endorphine nahm ich lediglich zur Kenntnis, dass ich scheinbar zur Prostitution freigegeben war, aber ein Teil meines Hirns dachte sich: “Wenn es so oder in der Art sein wird… Dann wird es einfach nur wundervoll.”

Nachdem Yuki die Wohnung verlassen hatte und heimgegangen war, wünschte ich mir der Boden zu sein, auf dem sie wandelt. Aber bevor ich mich zu sehr in diesen Fantasien verlieren konnte machte Patricia schon wieder Gebrauch von ihrem Recht. “Dass du ja nicht vergisst wem dein Sklavenschwanz gehört du kleine Ratte.” kläffte sie mich an, als sie mich am Genick harsch zu ihren Füßen runterdrückte. “Küssen. Ich glaube du hast dich schon zu sehr an Yuki gewöhnt. Erinnere dich ja daran, wer dir zuerst deine kleinen perversen Fantasien erfüllt hat.” Ich wollte ansetzen, meine Neigung zu dementieren und hatte auch schon eine Reihe schlanker Zehen im Mund und hörte ihre Stimme säuseln “Jaja… Du willst das ja eigentlich gar nicht, ich weiß. Aber doch bist du süchtig nach denen. Hmm?” Ich wollte den Kopf schütteln, erkannte aber wie sinnlos das war und nickte. “Guter Sklave. Leg‘ dich unter meinen Stuhl, ich möchte noch etwas arbeiten.” ohne ein Wort zu verlieren gehorchte ich und verbrachte Stunden unter ihren Sohlen, die mit jeder Minute stärker zu riechen schienen.

Irgendwann bemerkte sie wohl meine Härte und Patricia begann mein Glied mit einer ihrer Sohlen zu bearbeiten. Irgendwann stand sie auf und sprach mich an: “Sklave, ich habe etwas vor. Du bist ja schon wieder geil, trifft sich also perfekt. Dreh‘ dich auf den Rücken”, dem leistete ich erwartungsvoll Folge. Meine Herrin kniete sich über mein Glied und zwängte es einmal mehr in ihr Loch. Sie stellte die Füße auf mein Gesicht und versorgte mich mit heftigen Beckenstößen, während ich ihren Geruch genoss, bis sie irgendwann abstieg und sich auf allen vieren hinkniete und mich anherrschte: “Los… Leck‘ mich von hinten!”. Betört von ihrer dominanten Art stieß ich meine Zunge in ihre Vagina und sie stöhnte auf: “Nicht dort… Höher!”, ich gefror in diesem Moment. Ich sollte was tun!? Meine Herrin trat nach hinten aus: “Was ist? Bist du eingeschlafen!? Steck‘ mir deine Sklavenzunge rein. Was glaubst du eigentlich warum ich hier knie?”, ich zögerte weiter und sie geriet leicht in Rage. Patricia griff nach hinten, verkrallte sich in meine Haare und zerrte mein Gesicht zwischen ihre Pobacken – Sie schrie mich geradezu an: “Leg‘ endlich los”. Ich ächzte nur verzweifelt: “Was habe ich ihnen getan, warum demütigen sie mich so” und bekam direkt ihr schallendes Gelächter zur antwort: “Demütigung? Wenn dich das schon demütigt, wirst du noch ganz neue Dimensionen der Demütigung mit mir erleben. Glaub mir das… Aber jetzt fang‘ endlich an, sonst überlege ich mir noch, diese Erfahrung für dich vorzuverlegen.”.

Das wollte ich natürlich vermeiden und so schob ich gedemütigt meine Zunge vor. Sie lachte einmal mehr leise: “So ist es gut. Wehr‘ dich nicht. Lass‘ es geschehen.”, erst spielte meine Zunge nur sachte um ihre Rosette, irgendwann jedoch gab‘ sie wieder Druck auf meinen Hinterkopf und sie verschwand langsam aber sicher dazwischen.

Ich konnte es nicht fassen, dass ich meine Zunge in den Hintern einer vollkommen Fremden schob‘. Wie krank war ich eigentlich? War ich so abhängig von meinem Fetisch? So süchtig, nach ihren Füßen? Wieso trieb mir dieser perverse Kram schon wieder das Blut in den Schwanz? Sie bemerkte auch, dass ich mich verhärtete und legte sofort ihre Füße wieder darum um mich durchzunehmen. “Na? Das gefällt dir wohl doch ganz gut… Los. Leck‘ deine Herrin schön tief.” Und lusttrunken wie ich wieder war, gehorchte ich auch noch. Meine Zunge stieß in untiefen vor, die ich noch nie gekannt hatte. Der Rhythmus indem ihre lackierten Zehen mich anspornten wurde immer rasanter, so wie auch meine Atmung. Sie waren ungewöhnlich geschmeidig. Während ich sie leckte hatte die kleine Sau doch tatsächlich Vaseline auf ihre Füße geschmiert. Ich konnte mir in diesem Moment nichts geileres vorstellen, als mich zwischen ihren lustvollen Füßen zu wähnen, bis sie mich irgendwann aus meinen Gedanken riss und mich anherrschte: “Zeit, ernst zu machen.”. Ich zog‘ meine Zunge aus ihr und schaute verwirrt: “Was? Wie… Wie ernst? Was meinen sie?”. Sie schaute mich genervt an und sprach leise aber bestimmt “Denkst du ich wichse dich hier zum Spaß hart? Deine Zunge und dein Sklavenpimmel haben jetzt Wachablösung.” sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine sehr weit. “Na los, schieb‘ ihn rein”. Ich starrte runter auf ihren Körper und bekam sofort einen Tritt gegen die Brust: “Ich wiederhole mich nicht, du kleines Schwein!”. Ich setzte erwartungsvoll mein Glied an und hörte wie sie mich aufforderte “Los jetzt. Rein damit!” und ich wollte nicht mehr länger widerstehen. Ich schob mein hartes Glied, gegen den Widerstand ihres Schließmuskels sehr tief in sie und wurde sofort von ihrer absoluten Enge umfangen. Es wurde dunkel, denn ihre Füße legten sich wieder fordernd über mein Gesicht und ihr Geruch raubte mir den Verstand. So begann ich immer tiefer in ihren Hintern zu stoßen und hörte sie dabei wie durch eine Wand schreien und stöhnen. Sie schob mir immer wieder mehrere Zehen gleichzeitig in den Mund und ließ mich daran lutschen und riechen. Sie war definitiv nicht mehr ganz normal, so wie sie mich zu ihrem Sklaven machte und in alle möglichen Perversionen forcierte. Aber… Gott ich liebte es. Mein Glied wurde in ihr immer und immer größer, bis ich fast schon Schmerzen hatte in sie zu stoßen. Ich hatte Angst, dass mein bestes Stück durch den Druck platzen würde.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Fantasien eines Schülers Teil 2

Mein Name ist Melanie ich bin wohl das was man die Schulschönheit nennt nur leider war ich Noten mäßig nicht die beste und so passierte es das es so aussah als ob ich nicht zur Abi Prüfung zugelassen werden würde. Ich musste mir also etwas einfallen lassen und dachte da an Mike. Er war ein kleiner Streber der zwar fast überall nur Einsen hatte dafür aber wenig Freunde.
Das Problem war nur das ich mich nicht mit ihm zusammen sehen lassen wollte, nicht das nachher noch über mich geredet wird warum ich mit dem Streber abhänge. Ich schrieb ihm mein Anliegen auf einen Zettel den ich unbemerkt in seine Schreibtasche legte. Ich bekam aber leider keine Antwort von ihm. Ich beschloss also zu ihm nach Hause zu gehen. Ich setzte mir einen Großen Hut und eine Sonnenbrille auf damit man mich nicht gleich auf der Straße erkennt und ging zu ihm. Ich klingelte und er öffnete die Tür. Ich fragte ob wir drinnen reden könnten. Also gingen wir rein und ich erzählte ihm noch einmal von meinem Problem und das er vielleicht meine letzte Rettung ist. Er war sich aber nicht sicher ob ich es ernst meine oder ob ich und meine Clique ihm nur wieder einen Streich spielen wollten. Er sagte das er gerne einen Beweis oder eine Art Versicherung von mir haben will das ich ihn nicht verarsche.
Ok sagte ich, ich gebe dir 100€. Er sagte das er kein Geld von mir will. Was willst du dann fragte ich ihn. Er blieb kurz stumm, dann sagte er dass er ein Foto von mir haben will. Was für ein Foto fragte ich ihn. Er sagte das er ein Foto von mir machen will auf dem ich oben ohne aber mit Gesicht zu sehen bin. Wenn ich in verarschen würde, so sagte er hätte er dieses Foto welches er im Internet veröffentlichen würde. Ich zeigte ihm einen Vogel. Ok, meinte er dann lassen wir es halt und du kannst gehen. Ich blieb aber sitzen, ich brauchte ja seine Hilfe. Ich fragte welche Sicherheit ich habe das er das Bild nicht trotzdem ins Netz stellt. Keine, antwortete er, aber wenn ich dir vertrauen soll musst du mir auch vertrauen.
Wenn du dein Abi hast kommst du vorbei, wir trinken hier bei mir einen Kaffee zusammen und ich lösche das Bild sagte er mir. Ich überlegt eine Weile und willigte schließlich ein. Ich zog also mein top aus, öffnete meinen BH legte ihn beiseite und er machte ein Foto mit seinem Handy. Ich wunderte mich das nichts weiter passierte, er starte nicht, wollte meine Brüste auch nicht mal anfassen aber das sollte mir nur recht sein. In den folgenden Wochen trafen wir uns also bei ihm und er gab mir Nachhilfe, ich muss sagen dass wir uns eigentlich ganz gut verstanden. Ich schaffte es durch seine Hilfe zum Abi zugelassen zu werden und dann kam der Tag als bekannt gegeben wurde ob wir bestanden haben und ich war erleichtert dass ich dazu gehörte. Nachmittags ging ich also zu Mike. Ich war super gut drauf mit dem Abi in der Tasche und dem Wissen das er das Foto endlich löschen würde.
Ich klingelte an seiner Tür, er öffnete und ich ging hinein. Er freute sich für mich das ich bestanden hab und sagte das da nur noch eine Kleinigkeit sei bevor er das Foto löschen wird. Ok fragte ich, was ist es? Nun ja sagte er, ich habe viel Zeit geopfert und möchte dafür belohnt werden. Klar sagte ich und öffnete mein Portemonnaie. Ich will kein Geld von dir, sagte er. Ich war irritiert, was willst du dann? Ich will mit dir schlafen antwortete er. Ohne zu überlegen knallte ich ihm eine.
Entschuldigung sagte ich gleich zu ihm, aber das geht zu weit, das werde ich nicht tun. Nun, antwortete er, dann werde ich halt das Foto ins Netz stellen. Bitte nicht sagte ich, ich wusste das wenn es erst einmal da ist nie wieder so ganz verschwindet und das wollte ich auf gar keinen Fall. Pass auf sagte er, ich will dir nicht wehtun oder irgendwas perverse mit dir machen ich will dich einfach nur mal nackt sehen und dann mit dir schlafen und wenn du willst kann ich mich auch zuerst ausziehen. Ok, sagte ich aber du zuerst.
Er stand auf und begann sich auszuziehen ich staune das er das so einfach tat und auch darüber das er ganz gut gebaut war was unter seinen weiten Sachen nie zu sehen war. Er stand jetzt nur in seinen Shorts vor mir. Ok sagte er, jetzt bist du dran auch etwas abzulegen. Ich stand also auf und zog mein Oberteil aus. Dann meine Hose und danach meinen BH. Du bist wunderschön sagte er zu mir und faste ganz vorsichtig an meine Brüste. Wenn ich zu grob bin oder dir weh tu sag es mir, sagte er zu mir. Aber es war ok, er war zwar ungeschickt und anscheinend nicht sehr erfahren aber es war ok.
Dann zog er seine Shorts aus und ich sah seinen halbsteifen Schwanz. Ich staunte nicht schlecht, ganz und gar rasiert und auch nicht grade klein. Komm sagte er, zieh auch dein Höschen aus sagte er zu mir und setzte sich vor mich auf einen Stuhl. Ich zog also mein Höschen runter und stand jetzt vollkommen nackt vor ihm. Er blieb sitzen und schaute mich einfach nur an. Jeder andere hätte mich geküsst oder hätte mir seine Finger zwischen die Beine gesteckt oder mich gleich gefingert aber er blieb einfach sitzen und schaute mich nur an. Das einzige was sich bei ihm regte war sein Schwanz der hart wurde.
Dann stand er auf, kam auf mich zu nahm meine Hand und ging mit mir zu seinem Bett. Er öffnete die oberste Schublade seinen Nachtischen und holte ein Kondom raus und streifte es sich über. Dann legte er mich hin und setzte sich vor mich. Er öffnete meine Beine und setzte sich dazwischen. Warte kurz sagte ich. Ich war noch trocken zwischen den Beinen, also leckte ich meine Finger ganz nass und steckte sie mir kurz in eine Muschi um sie etwas feucht zu machen, er schaute die ganze Zeit neugierig zu und sein Schwanz zuckte leicht. Kann ich jetzt fragte er mich. Ich nickte nur.
Er nahm sein Schwaz in die Hand und versuchte ihn mir reinzustecken was er aber nicht gleich hinbekam. Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen fragte ich ihn. Er schüttelte mit dem Kopf. Ok sagte ich, dann leg du dich mal auf den Rücken und ich setzte mich auf dich drauf sagte ich zu ihm. Er tat es und mir war es auch ganz lieb immerhin hatte ich so etwas mehr Kontrolle über das was passieren würde als er. Er lag nun vor mir und hielt seien Schwanz in der Hand so das er senkrecht nach oben stand. Ich hockte mich über ihn und setzte mich ganz langsam so das sein Teil ganz langsam in meiner Muschi verschwand. Ich überlegte wie ich es am besten anstelle damit das Ganze hier möglichst schnell vorbei ist.
Wenn ich meinen Ex heftig ritt und mein Becken kreisen lies kam er jedes Mal sehr schnell aber Mike hatte einen größeren Schwanz der mich doch ganz gut ausfüllte so das ein wilder ritt nicht in Frage kam. Ich ließ es also langsam angehen und hoffte dass er in meiner engen Muschi schnell kam. Wow sagte er, das fühlt sich gut an. Er berührte meinen Bauch und glitt dann mit seinen Händen hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie. Zu meinem Erstaunen machte er es jetzt ganz gut, zumindest war es mir nicht unangenehm. Kann ich mal von hinten fragte er mich nach ein paar Minuten.
Hm, antwortete ich und stieg von ihm runter. Ich kniete mich vor ihm hin und streckte meinen Po nach oben. Er packte mich mit seiner linken Hand an der Hüfte und hielt seinen Schwanz in der rechten. Dann drang er in mich ein, mach bitte langsam sagte ich. Ja antwortete er und schob sein Teil ganz langsam in mich hinein bis er ihn komplett drinnen hatte. Dann fing er langsam an sich in mir zu bewegen und stieß langsam zu. Er packte mich jetzt mit beiden Händen an den Hüften und stieß zu. Ab und zu glitten seine Finger über meinen Po den er dann streichelte. Man dachte ich so bei mir, er muss doch irgendwann mal kommen. Er nahm mich jetzt schon bald 5min von hinten und seine Stöße wurden immer stärker so dass meine Brüste ziemlich heftig wippten.
Dann zog er seinen Schwanz raus. Komisch dachte ich mir. Er war doch noch gar nicht gekommen. Aber da sagte er gleich dass er mich gerne nochmal von vorne nehmen will. Du bist so hübsch und ich will dich gerne dabei sehen sagte er. Also legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Er legte sich aber nicht auf mich drauf sondern hockte sich wieder nur vor mich hin. Diesmal drang seinen Schwanz ohne Probleme in mich hinein. Er bewegte sich mit leichten Stößen in mir hin und her so dass meine Brüste anfingen zu wippen.
Ich spürte ihn jetzt sehr intensiv in mir. Es war auf jeden Fall der größte Schwanz der bis dahin in mir steckte. Er schaute mir tief in die Augen während er mich so vögelte. Seine Stöße wurden jetzt immer fester und meine Brüste wippten auch immer mehr hin und her. Ich konnte sehen das es ihm gefiel, er starte jetzt nur noch auf meine Brüste.
Er stieß noch ein paarmal fest zu und dann kam er endlich. Ich konnte spüren dass er heftig abspritzte so wild zuckte sein Schwanz in meiner Muschi. Wenigstens hat er ein Kondom dachte ich mir. Dann zog er seinen Schwanz raus und legte sich neben mich auf den Rücken. Wir blieben eine kurze Zeit lang lieben. Dann fragte ich ihn ob er jetzt bitte das Foto löschen kann. Er schaute mich lachend an nahm sein Handy suchte nach dem Bild und zeigte mir dann wie er es löschte. Ich hab nie wirklich vorgehabt es ins Netz zu stellen sagte er. Ich habe gehofft dass es nicht nötig sein wird und das war es ja auch nicht meinte er. Ich stand auf, zog mich wieder an und verschwand. Ich war froh das es endlich alles vorbei war.

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Anal

CS mit meiner Ex – 12.02.2012

Natalie: ich liege auf dem sofa. habe nur den lila tanga an. du kommst von der arbeit, schliesst die tür auf. ich stehe auf und gehe langsam auf dich zu. knie mich hin und zieh dir die hose langsam aus. streiche über deinen schwanz und spüre, wie er hart wird. du ziehst den rest deiner klamotten aus und schubst mich aufs sofa.

Robert: ich lege mich auf dich, streiche dir über dein körper, fasse an deine boobies, massiere sie. mein schwanz drückt an deine fotze, der tanga betont deinen hammer körper und macht dich sexy wie keine zweite. ich lecke deine nippel, küsse dich, streiche über deine mega langen beine

Natalie: ich küsse dich, ziehe meinen tanga aus und greife nach den handschellen, die ich unter einem kissen versteckt habe. ich zwinker dir zu und leg dir die handschellen an. dein schwanz wird richtig hart und ich sauge kurz an ihm, bevor ich dir über den körper streiche und mir dann zwei finger in meine enge fotze stecke. ich zwinge dich, mir zuzuschauen, denn du kannst nichts tun. gierig schaust du mir zu, wie ich an mir rumspiele 😉

Robert: mein schwanz schwillt riesig an, ich werde total geil und will dich unbedingt. ich kann dir nicht mehr wiederstehen, bewege mich, doch ich kann nichts machen. du spielst genüsslich an deiner fotze, zeigst mir alles was du hast. ich drehe fast durch. dann stehst du auf, hällst mir deine fotze ins gesicht. ich hocke vor dir, hände auf dem rücken. habe keine gewalt. du fässt mir an den hinterkopf und drückst deine fotze fest in mein gesicht. ich lecke sie, derweil du immer mehr druck ausübst.

Natalie: miau!
ich drücke meine fotze schön in dein gesicht, denn ich weiss, wie geil du das findest. doch ich gönne dir nicht lange das vergnügen, sondern lass dich los und wende mich deinem schwanz zu. mit beiden händen packe ich zu. massiere ihn, drücke ihn und nehme meinen mund zur hilfe. mit meiner zungenspitze kitzel ich deine eichel, lecke deinen ganzen schwanz ab und gucke dabei immer wieder in dein gesicht, um zu gucken, ob es dir gefällt. ich sauge an deinem schwanz wie an einem lolli und mache ihn dadurch noch härter.

Robert: ich werde richtig wild, muss dich jetzt unbedingt ficken! du stehst auf, ich liege auf dem rücken. du setzt dich auf meinen harten schwanz. langsam drückst du meinen schwanz immer tiefer in deine fotze. die maße meines stückes bringen dich um den verstand. deine nippel werden riesig. du wirst langsam lauter und fängst an zu reiten. ich werde gefickt, die lust packt mich und ich gehe mit. jeder zentimeter lässt dich lauter werden. du fässt mir über den körper, ich bin völlig hin und weg von dir

Natalie: ich sehe, wie du dich gegen die handschellen wehrst- du willst mich unbedingt. während ich dich reite und mit einer hand die handschellen öffne, drücke ich dir meine titten ins gesicht und du leckst meine nippel. als deine hände frei sind, packst du mich und drückst mich mit beiden händen auf deinen schwanz, so dass er richtig tief in mir steckt. ich stöhne, schnappe nach luft und bewege mich so intensiv, wie möglich auf dir. mit einer hand fasst du an meine fotze und fängst an, sie zu stimulieren. das raubt mir total den verstand und ich werde total geil. du haust mir auf meinen geilen arsch und ich geb mein bestes. ich ficke dich, so hart wie es nur geht.

Robert: ich poppe dich so hart wie noch nie. du schreist und kratzt mir meine oberschenkel wund, bis sie bluten. ich nehme dich so richtig durch, deine fotze ist am limit. dein arsch hat vom schlagen schon einen roten abdruck, mein körper stößt dich mit voller wucht immer weiter. kurz vor meinem höhepunkt stehst du auf. deine hand greift in meine haare und du drückst mein gesicht zu deinem. wir küssen uns leidenschaftlich. deine andere hand greift meinen schwanz umd wichst. du merkst wie ich kurz vorm cumshot bin in ziehst meine vorhaut ganz zurück. dabei guckst du mir in die augen, wild und voller erregung. in dem moment komme ich, spritze voll über deinen gesammten körper ab.

Natalie: *-* -komm her und fick mich!!!

(Namen frei erfunden)