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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 1

Hi, mein Name ist Brent, ich bin 21 Jahre alt, Sohn eines US-Amerikaners und einer Österreicherin und wohne im schönen Vöcklabruck. Ich versuche mich das erste Mal an einer Story, nachdem ich einige gelesen habe, und mich das Kribbeln in den Fingern gepackt hat, jetzt auch mal zu schreiben.

Es war ein normaler Tag wie jeder andere auch. Ich musste geschäftlich auf ein Seminar in Bregenz im Vorarlberg. Ich hatte zwar eigentlich nicht wirklich Lust darauf, aber wenn man es muss, hat man ja keine Wahl. Also bin ich am Sonntag mit dem Zug dorthin gefahren. Und über diese Zugfahrt möchte ich schreiben, weil sie doch nicht so normal war, wie der Rest des Tages.

Ich stieg also in Vöcklabruck in den Zug Richtung Salzburg ein, suchte mir ein freies Abteil, setzte mich hin und nahm mir etwas zu lesen aus meiner Tasche, bei 5 Stunden Fahrt, die vor mir lagen nicht die schlechteste Idee. Der Zug fuhr los und ich fing an zu lesen. Ich saß in einem Sechserabteil 2. Klasse, dass leer war, was sich aber vielleicht noch ändern wird. Und da war es auch schon: Ein brünettes Mädel, um die 20 Jahre, schlank, vollbusig und unglaublich hübsch öffnete die Abteiltür und fragte, ob denn hier noch Platz frei wäre. Ich antwortete mit einem „Ja, hier ist alles frei. Kannst mir gerne Gesellschaft leisten!“ Sie lächelte, nahm ihre Tasche, tat sie auf einen freien Sitz und setzte sich ins Abteil. Sie war wirklich hübsch, ihre Kleidung, ein kurzer Rock und ein enges T-Shirt, zeigte waren hauteng, somit konnte man sehr schön ihre Rundungen erkennen und ihr Arsch war dazu ein echter Traum. Das Mädel öffnete ihre Tasche, nahm ebenfalls ein Buch und begann zu lesen. Ich wollte eigentlich auch weiterlesen, nur das gestaltete sich nun schwieriger mit so einem heißen Gerät im Abteil, ich konnte meine Augen einfach nicht mehr von ihr lassen. Als ich so vor mich hinträumte, wurde ich unsanft vom Schaffner geweckt, der meine Fahrkarte sehen wollte. Ich gab sie ihm, er stempelte sie ab und gab sie danach wieder zurück. Das Mädel suchte nun ganz hektisch in ihrer Tasche um ihre Fahrkarte zu suchen, fand sie aber nicht. Der Schaffner sagte nun, dass, wenn sie ihre Fahrkarte nicht finden würde, eine neue bezahlt werden müsste. Das Mädel hatte aber kein Geld mehr, und somit wollte der Schaffner ihr einen Strafzettel schreiben. Ich fragte dann, wieviel denn die Fahrkarte kosten würde, was mit dem Preis von 17 € beantwortet wurde. „OK, ich bezahle die Fahrkarte für das Mädel!“, der Schaffner nahm mein Geld und stellte eine normale Fahrkarte aus, verabschiedete sich und ging. Das Mädel bedankte sich nun bei mir und stellte sich vor: „Ich bin die Yasmin, danke, dass du mich gerettet hast.“, „Ach, hab ich doch gern gemacht, ich bin übrigens der Brent. Das Geld kannst du mir ja wieder geben, ich lass dir meine Kontodaten da.“ Mit diesem Satz war sie nicht so wirklich zufrieden und fragte, ob das nicht anders möglich wäre. Ich wusste nicht, was sie meinte, aber ich hoffte auf etwas. „Naja, wie meinst du das denn?“, „Das werde ich dir zeigen!“, sie lächelte wieder so, da könnte man dahinschmelzen. Sie ging zur Abteiltür, schloss sie und zog die Vorhänge zu. Mir wurde ganz heiß, hatte sie wirklich das vor, was ich glaubte?! Sie kam wieder auf mich zu, setzte sich direkt neben mich und legte ihre Hand direkt in meinen Schritt. Mein kleiner Freund bemerkte das sofort und drückte schon leicht gegen die Innenseite meiner Hose. Ihr schien das sichtlich zu gefallen, dass mein Schwanz direkt auf sie reagierte. „Findest du mich hübsch?“, fragte sie. „Ja, direkt wo du reingekommen bist, konnte ich mich schon nicht mehr konzentrieren.“ Dieser Satz war es, sie öffnete meine Hose und schob ihre Hand auf meinen Schwanz und wichste ihn ganz leicht durch meine Boxershorts. Man war das ein geiles Gefühl, diese Fahrt find ja schonmal sehr gut an. Ich stockte, und fragte, ob sie meinte, dass es sicher sei, des hier zu tun. „Ach, der Zug endet in Salzburg, da kommt niemand mehr, und der Vorhang ist zu, also kann niemand durchschauen!“ Währenddessen wichste sie meinen Schwanz weiter, meine Geilheit wurde immer mehr und nach und nach hätte wahrscheinlich jeder zugucken können, des wäre mir egal gewesen. Ich nahm meine Hand und ging auf Wanderschaft, erst unter ihr T-Shirt. Dort nahm ich einen ihrer geilen Titten in die Hand und knetete sie leicht, das schien ihr zu gefallen. „Ach, das T-Shirt stört nur, warte, …“ mit diesen Worten zog sie es aus, kurz danach lag auch schon der BH auf dem Sitz. Nun sah ich ihre Brüste ihn ihrer vollen Schönheit, ich konnte nicht anders, ich nahm beide Hände und knetete sie schön durch, und versenkte danach mein Gesicht in ihnen. Man war das geil! Sie schob nun ihre Hand unter meine Boxershorts, wichste erst unter ihr weiter, jedoch sehr schnellzog sie meine Hose und Boxershorts etwas herunter, damit sie freien Zugang und Blick auf meine Schwanz hatte. Sie ging langsam auf meinen Schwanz zu, leckte über die Eichelspitze, dann am Schaft herunter, wieder hinauf und … dann war er ganz drin in ihrem Mund. Das warme und feuchte Gefühl ihres Mundes, oh mein Gott, das war so geil, einfach unbeschreiblich. Sie blies wie eine Weltmeisterin, rein, raus, hoch, runter, links, rechts, schnell, langsam. Währenddessen versuchte ich ihren Rock zu öffnen, schaffte es so ungefähr beim fünften Mal und zog ihr den Rock aus. Sie trug nichts drunter, einfach ein geiler Anblick, was ich so erkennen konnte. Sie ließ von meinem zum bersten gefüllten, harten Schwanz ab und legte sich auf die Sitzbank. Ich legte mich auf sie drauf, küsste erst sie, dann ging ich weiter mit meiner Zunge Richtung Busen, leckte über die Brustwarzen, … ein Stöhnen entfuhr ihr. Es ging weiter über ihren flachen, sexy Bauch über den Venushügel direkt zwischen ihre Beine. Ich begann mit meiner Zunge an ihrer Spalte zu lecken, jede Berührung durchfuhr sie wie ein Blitz. Ich brauchte nicht viel, da hörte ich schon „Fick mich, fick mich, hier und jetz, sofort!“ Mehr brauchte ich nicht zu hören, ich setzte meinen Schwanz direkt an, schob ihn langsam rein, beziehungsweise hatte ich es vor. Sie schob sich entgegen und schon war ich komplett drin. „Los, los, los, fick mich endlich!“ Ich begann mit leichten Stößen, doch sehr schnell wurden sie schneller und fordernder. Rein, raus, rein, raus, mal ganz raus und dann wieder ganz rein. Man war das geil, als ich eingestiegen war, hätte ich mir das nie träumen lassen, dass ich heute noch eine geile Sau knallen würde. Ich ließ von ihr ab, setzte mich hin und befahl: „Los, setz dich auf mich und reite mich!“ Das fande sie noch besser als selbst gefickt zu werden. Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Pfahl und schon ging es wieder ab, hoch, runter, hoch, runter. Oh mein Gott, ich dachte, mein Herz bleibt vor lauter Aufregung stehen, mir wurde schon schwarz vor Augen, so geil, war es. Lange hielt ich das nicht mehr durch: „Ich komme gleich!“ Da bemerkte ich einen Schwall Fotzenwasser, der an meinem Schwanz entlang lief und danach auf dem Boden klatschte. Yasmin stieg schnell von mir ab, blies mich dann bis zum Schluss, ich schoß ihr meine heiße Sauce direkt in den Rachen und sie schluckte alles brav auf und leckte meinen Schwanz sauber. Sie war ein richtig verdorbenes Ding, aber darauf stand ich schon immer. Sie zog sich langsam wieder an, ich zog meine Hose hoch und wir setzten uns wieder. „Man, war das geil!“, kam nur über meine Lippen. „Für mich auch, ich hab es noch nie in einem Zug getan, das war nochmal extra geil. Jederzeit hätte jemand reinkommen können.“ Ich konnte Yasmin nur Recht geben, was Geileres hatte ich bisher noch nicht erlebt. Da kam auch schon die Ansagen: „Meine Damen und Herren, in Kürze erreichen wir Salzburg Hbf, den Endbahnhof“ Ich war auch am Ende meiner Kräfte und ich hatte ja noch 4 Stunden Fahrt vor mir. Yasmin ging schon raus und sagte zu mir nur: „Ciao, vielleicht sieht man sich ja mal wieder im Zug, würde mich freuen!“, dann war sie weg. Ich packte schnell meine Sachen und rannte aus dem Zug, aber sie war leider schon weg. Naja, ich ging dann weiter zu meinem nächsten Zug und wartete auf ihn.

So, das war jetzt mal Teil 1 meines Zweiteilers, wäre nett wenn ich Feedbacks bekommen könnte.

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Besuch der alten Dame

Hallo, dies ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Ich dachte mir, ich muss mich einfach mal revanchieren bei euch für eure Geschichten! Seid also bitte nicht zu streng mit mir!

Zuerst einmal zu den einzelnen Personen, ich bin ein Student relativ am Anfang meines Studiums, ich habe meine eigenen vier Wände und wohne in einer Gegend die relativ ruhig ist. Die meisten Nachbarn sind schon etwas älter meistens zwischen 40 Jahren und Pension. Eine dieser Nachbarinnen heißt Fr.Schmid, sie ist in etwa 55 Jahre alt, in Frühpension und lebt alleine. Die meiste Zeit des Tages verbringt sie damit aus dem Fenster zu schauen und die Leute zu beobachten. Wenn sie nicht gerad beim Fenster rausschaut befindet sie sich meistens am Balkon und lässt sich dort, von der Sonne bräunen.
Ich kenne Fr.Schmid schon länger und jedes Mal wenn wir uns treffen, bekomme ich ein leichtes kribbeln in mir und während wir über alles Mögliche sprechen, beginne ich in Gedanken sie langsam auszuziehen und stell mir vor, was mir diese Frührentnerin noch alles beibringen kann. Meistens beende ich diese Gespräche nach einigen Minuten, marschiere ich nach Hause und werfe sofort meinen Laptop an um mich mit diversen Filmchen zu erleichtern.

Eines Tages im Sommer war es jedoch anders, ich hatte gerade in der Wohnung einiges von der Hausverwaltung reparieren und renovieren lassen, da traf ich sie vor der Haustür. Sie hatte ihren, vom Alter gezeichneten Körper in eine enge bunte Leggin und in ein helles T-Shirt verpackt. Man konnte perfekt ihre Rundungen erkennen, jedoch verriet es auch nicht zu viel. In ihre braunen schulterlangen Haaren hatte sie eine große Sonnenbrille stecken.
Als ich sie so stehen sah, war mir sofort klar, dass sie schon länger auf mich warten musste. Ich dachte zuerst es sei etwas passiert in der Gegend, weil sie etwas aufgeregt wirkte, doch schnell stellte sich raus, sie hat von der Wohnungsrenovierung Wind bekommen.
Sie stellte mir sofort einige Fragen, wie viel es mich gekostet hat und wie es mir gefällt, ob die Handwerker auch sauber gearbeitet haben. Nach einiger Zeit ihres Drängens fragte ich sie, ob sie den nicht einfach meine Wohnung begutachte möchte, damit sie sich selber ein Bild machen kann. Natürlich hatte sich in dieser Zeit mein kleiner Freund schon gemeldet und mich angebettelt, doch endlich mal meine Chance zu nutzen.
Ich führte sie also in meine Wohnung, die gerade von frisch geputzt war, wegen der vielen Handwerker. Ich zeigte ihr alle einzelnen Räume und sie war begeistert zum Abschluss bat ich sie ins Bad um ihr die neuen Fliesen zu zeigen. Während sie alle Fugen und Kacheln musterte, konnte ich genüsslich ihren ganzen Körper studieren. Jeden einzelnen Zentimeter kontrollierte sie, sie bückte sich sogar unter das Waschbecken, dabei konnte ich ganz genau ihren doch noch ganz knackigen Arsch betrachten. Ich starrte sie eine Weile an und versank komplett in meiner Phantasie, musste mich wirklich zügeln, dass ich sie nicht sofort bespringe.
Als ich langsam wieder zurück in die Realität kam, merkte ich wie sie meine Blicke über den Spiegel sofort erkannte. Ich lief sofort rot und wollte schnell die peinliche Situation überspielen und fragte sie ob sie nicht Lust auf ein Getränk bei den angenehmen Temperaturen hätte.
Sie willigte sofort ein und wir setzten uns auf meinen Balkon mit einem kühlen weißen Spritzer, dass hatte zum einen den Vorteil, dass ich langsam wieder ein bisschen ruhiger wurde und weiters hoffte ich, dass sie dadurch ein bisschen lockerer werden würde.
Wir plauderten dies und das, sie fragte mich ob meine Freundin die Wohnung putzte, ich antwortete, dass ich zur Zeit Single sei, worauf sie mit einem Augenzwinkern fragte, wer sich denn dann um meine Bedürfnisse kümmern würde!
Sofort spürte ich wieder wie es mir die Hitze ins Gesicht und auch in die Hose trieb. Ich merkte wie mein harter Schwanz gegen die Hose drückte und versuchte mit allen Mitteln, mein hartes Rohr vor ihr zu verbergen.
Ich stammelte ein wenig, dass Mann sich doch auch selber um seine Bedürfnisse kümmern kann und versuchte ihr nicht zwingend ins Gesicht zu sehen, damit sie mir nicht meine ganze Geilheit ansieht.
Plötzlich verfinsterte sich Fr.Schmids Miene, ich dacht nun ist es aus. Ich kann übersiedeln, sie wird dem ganzen Häuserblock erzählen, die junge Drecksau von Haus 7b, geilt sich an den älteren Nachbarinnen an.
Im Kopf ging ich schon durch, welchen meiner Freunde ich für meine baldige Übersiedlung einplanen kann und wo ich über kurz oder lang einen Unterschlupf bekommen kann!

„Nein, sag doch mal ehrlich mein Junge, du wirst doch nicht immer nur selber deine Bedürfnisse befriedigen wollen, wenn in deiner Nachbarschaft einige Single Frauen leben, die den ganzen lieben langen Tag alleine zu Hause sitzen“

„Ähm, naja…was heißt hier wollen?“, ich versuchte irgendwo in der Ferne einen Punkt zu fixieren, damit ich ihr ja nicht ins Gesicht schauen musste. „Natürlich möchte man etwas anderes aber ich weiß doch nicht, welche der Damen Single ist, geschweige denn Lust auf einen jungen Burschen hat.“

Sie begann zu schmunzeln, beugte sich zu mir rüber und griff mir mit ihrer Hand auf den Oberschenkel. „ Ach glaubst du wirklich, wir Frauen haben keine Bedürfnisse und glaubst du denn, es macht mich nicht heiß wenn du mich bei jedem Gespräch, in Gedanken ausziehst. Oder im Bad die ganze Zeit meinen Körper musterst.“

Wieder spürte ich Hitze im ganzen Körper! „ Sie haben es gemerkt? Tut mir Leid!“

„Es braucht dir doch nicht Leid tun“, ihre Hand wanderte immer höher zu meinem harten Rohr rauf und begann mit den Fingerspitzen, meine Eichel durch die Hose zu massieren. Jetzt wusste ich meine Stunde hat geschlagen. „Ich werde hoffentlich auch noch auf meine Kosten heute kommen.“

„Das werden sie auf jeden Fall, aber dazu sollten wir doch fast rein gehen?“ Sie lächelte nur, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und holte meinen hartstehenden Schwanz raus. „Wozu denn, wenn ich vor die Knie kann mich doch eh keiner sehn und wenn doch! Wen interessiert, dass den wirklich!“ Dabei wixte sie langsam meine Schwanz und ich fühlte mich als ob es mich gleich zerreißen würde.

Dann stülpte sie gierig ihr feuchten Lippen über meinen Schwanz und begann wild daran zu saugen. Diese alte geile Sau war wirklich so schwanzgeil, dass es ihr egal war, dass sie mir einfach am Balkon einen blies. Und sie machte es mit all ihrer Erfahrung, die sie so sammeln konnte und das waren nach meinen Empfinden einige.

Sie kraulte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz, während sie mit ihrer Zunge meine pralle Eichel bearbeitete.

„Ohhhh Fr.Schmid bitte hör nicht auf! Sie machen das perfekt.“ Mehr konnte ich auch gar nicht sagen, weil ich mich so konzentrieren musste nicht zu kommen.

Kurz ließ sie von meinem Schwanz: “Du wirst dir noch Wünschen, dass ich aufhöre, wenn ich mit dir fertig bin “! Sie begann sofort wieder wild meinen Schwanz hart und wild zu saugen.
Ich versuchte mich langsam zu fangen und mich ein wenig auf Fr.Schmid zu konzentrieren. Ich versuchte langsam meine Hand zu ihren Titten wandern zu lassen. Sie waren etwa ein bisschen mehr als eine Handvoll und ziemlich weich, was wohl an ihrem fortgeschrittenen Alter lag. Ich begann ihren Busen ein bisschen durch zu kneten, doch sofort spürte ich einen Druck ihrer Zähne an der Eichel und gleichzeitig einen Schlag auf meine Hand.

„Nichts da! Zuerst bist du mal an der Reihe, ich stehe ungern in deiner Schuld, also lass mich mal machen.“

Der Druck am Schwanz löste sich und wechselte wieder sofort in ein kräftiges Saugen. Sie spielte mit der Zunge an der Eichel weiter und liebkoste sie wie einen Dauerlutscher! Ich wusste, aber ab diesem Moment, dass dieses Vergnügen nicht lange dauern würde, da sie jetzt ernst machte. Sie drücke meine Eier mit der einen Hand, kraulte mit den Fingernägel und erhöhet noch einmal, dass Tempo der anderen Hand am schafft.

„Oh mein Gott, lange halte ich das nicht durch!“ Das erhöhte noch Mal ihre Motivation.
Ich merkte wie mir der Saft immer höher im Rohr hinwanderte.
Ich begann immer lauter zu stöhnen und zu hecheln, was sie jedoch nicht aus der Ruhe brachte.

„Fr.Schmid, ich kooommmmme!!!!“ schrie so laut, dass es wohl jetzt die ganze Nachbarschaft wusste. Ich spritzte ihr eine volle heiße Ladung in den Mund. Kein Tropfen ging daneben, weil sie mein Rohr abdichtete wie eine Vakuumpumpe. Sie saugte jeden einzelne Tropfen heraus und schluckte die ganze Ladung runter.

„Sie sind ja verrückt, was sie mit dem Mund können, können andere nicht einmal mit acht Händen!“ grinste ich sie an.

„ Das Freud mich aber, wenn es dir gefallen hat, aber jetzt bist du an der Reihe und kannst dich ja gerne revanchieren.“ Lachte sie mich und zwinkerte mit dem Auge. „Und jetzt gehen wir auch in die Wohnung.“

Sie stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich mit Hose und Boxershorts bei den Knöcheln in die Wohnung!………

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1984

Ich hatte ein paar Tage in der Schweizer Sonnenstube verbracht, um meinem damaligen Lieblingshobby dem Fallschirmspringen zu frönen. Der Zug aus Lugano war pünktlich und ich suchte mir mit dem schweren Gepäck mühsam einen Sitzplatz. Es waren viele Feriengäste und Gruppen unterwegs, doch schliesslich fand ich im letzten Wagen ein leeres Abteil und verstaute meinen Kram in der Ablage. Ein paar Minuten nachdem ich mich hingepflanzt hatte, ging die Türe auf und eine Frau im mittleren Alter fragte mich, ob hier noch ein Platz frei sei.

Komische Frage! Ich sass allein in einem 6er Abteil und sagte, „klar doch, hier ist noch jede Menge Platz.“ Ich half ihr den Koffer hochzuhieven und sie setzte sich schräg gegenüber hin.

„Hätte beinahe den Zug verpasst und mir ist von dem Gehetze ziemlich warm geworden.“ Sie stand nochmals auf und zog ihre Wanderjacke aus. Als sie sich umdrehte, sah ich sie etwas genauer an. Ungefähr 45, recht üppige Hüften, stramme Beine und ein runder aber nicht gerade kleiner Hintern. Dummerweise war mir entgangen, dass unter der Gepäckablage kleine Spiegel hingen und sie sehr wohl meine prüfenden Blicke bemerkte. Anmerken liess sie sich aber gar nichts.

Sie setzte sich diesmal genau gegenüber und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sie einen sehr üppigen Vorbau hatte – so richtig pralle Möpse. Ich dachte mir, „oh je, in dem Alter werden die aber ganz schön hängen…“ Aber ihre Beine waren gut geformt und als ihr knielanger Rock etwas verrutschte, sah ich dass auch die Oberschenkel stramm und fest waren.

Wir waren schon eine Weile unterwegs, ich in eine Zeitschrift vertieft und sie beim Betrachten der Landschaft, da fiel ihr Blick offenbar auf meine überdimensionalen Sporttaschen. „Was ist das für eine Ausrüstung“, fragte sie mich plötzlich. Ich erzählte ihr von meiner Leidenschaft, mich kopfüber in 3000m Höhe aus Flugzeugen zu stürzen und sie wollte wissen, ob denn das nicht gefährlich sei.

„Keine Spur, ich habe eine ausgezeichnete Ausbildung erhalten, das Material ist erstklassig und wird ständig genauestens überprüft. Zudem ist da oben sehr wenig Gegenverkehr.“

„Ich bin übrigens Annemarie.“ Sie gab mir die Hand und ich spürte einen kräftigen Händedruck. „Freut mich, ich bin Nick“.

„Aha, ein Namensvetter vom Nikolaus mit der grossen Rute“, platzte sie heraus und wurde im selben Moment puterrot. „Entschuldigung, das ist mir einfach so herausgerutscht, es tut mir so leid.“ Sie war sichtlich peinlich berührt von ihrem Ausrutscher, aber ich musste nur lachen, bis mir die Tränen kamen.

„So was, Du bist mir ja ein Früchtchen.“

„Reife Pflaume wäre eine bessere Beschreibung“, grinste sie und schien sich gefangen zu haben.

In dem Moment kam ein älteres Ehepaar ins Abteil. Ich bemerkte den bedauernden Blick von Annemarie, aber was wollten wir tun. Die beiden rauswerfen war ja kaum möglich. Wir unterhielten wir uns also während der ganzen Fahrt angeregt, aber ohne weitere Zweideutigkeiten. Sie erzählte mir, dass sie seit 2 Jahren geschieden sei und ich hatte schon bald das Gefühl, mit einer guten Freundin zu quatschen. Es war alles so locker und ich musste nicht vor einem jungen Küken mit irgendwelchen tollen Geschichten aufwarten. Kurz vor dem langen Tunnel durch das Gotthardmassiv schlug sie einen Besuch im Speisewagen vor. Wir gingen also los und baten die beiden älteren Leute doch ein wachsames Auge auf unser Gepäck zu haben. Annemarie ging mit wiegenden Schritten vor mir und ihr grosser Po wackelte aufreizend hin und her.

Plötzlich drehte sie sich um und sagte, „ich hoffe die beiden Oldies sehen nicht in meinen Handkoffer, sonst bekommen sie womöglich eine Herzattacke.“ Ich sah sie fragend an und wollte wissen, was damit gemeint sei. „Oh, da ist meine Spielzeugkollektion drin.“

Nun, ich konnte mir kaum vorstellen dass so nette Leutchen fremdes Gepäck durchwühlen würden und wusste genau, dass sie die Bemerkung nur dazu diente mich neugierig zu machen. „Du bist wirklich ein Früchtchen, willst mich wohl anbaggern“, erwiderte ich.

„Selber schuld. Nette, gut aussehende Jungs sollten beim Abchecken reifer Frauen vorsichtiger sein.“

Sie grinste frech, strich mir kurz über den Kopf ging weiter. Ich musste mich sehr zusammen nehmen um ihr nicht an den geilen Hintern zu greifen und stellte mir vor, wie es wohl mit ihr im Bett wäre. Nach dem Lunch waren wir unserem Reiseziel schon recht nahe und ich hatte keine Ahnung, wie ich diese tolle und offensichtlich interessierte Lady wiedersehen könnte.

Glücklicherweise übernahm sie die Initiative und drückte mir beim Aussteigen einen Zettel in die Hand. „Ruf mich doch Morgen einmal an wenn Du Lust hast“. Das Wort ‚Lust‘ hatte einen ziemlich zweideutigen Unterton. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und begab sich zum Ausgang wo die Taxis warteten.
In meiner Studentenbude die in einem Anbau meines Elternhauses lag, musste ich mich zuerst um die dreckige Wäsche kümmern. Das war der Deal mit meinen alten Herrschaften: Kostenlose Unterkunft, für den Rest war ich selber verantwortlich. Danach hing ich müssig herum, musste aber immer wieder an meine Reisebegleiterin denken und das machte mich ziemlich scharf. Ich hatte noch nie etwas mit einer so viel älteren Frau gehabt – meine Güte, sie war ja bestimmt 20 Jahre älter als ich und damit fast auf dem Stand meiner Mutter. Trotzdem verschafften mir die Tagträume einen ziemlichen Ständer und ich musste eine kalte Dusche nehmen.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, schlief ich ziemlich lange und erwachte mit einer prächtigen aber fast schmerzhaften Morgenlatte. Ich überlegte mir schon, ob eines meiner regelmässigen Fickmäuschen verfügbar wäre. Doch dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und rief die Nummer von Annemarie an.

„Hallo, bist Du das Nick?“ Ich schluckte ein paar Mal und gab mich zu erkennen.
„Schön dass Du Dich meldest, ich habe gerade an Dich gedacht“, gurrte sie. „Möchtest Du nicht am späteren Nachmittag vorbeikommen?“ Ich fragte, um welche Zeit es ihr denn passen würde. „Ich muss noch einkaufen und gehe dann noch ausreiten. Wie wär’s so gegen 5 Uhr.“

Sie gab mir ihre Adresse in einem ziemlich teuren Vorort und ich versprach, pünktlich da zu sein. Ich fuhr rechtzeitig weg und kam auch zur vereinbarten Zeit vor einem schönen Bungalow in einem grossen Garten an. Auf mein klingeln öffnete Annemarie die Türe und bat mich herein. Sie trug ein langes Hauskleid, das seitlich geschlitzt war und beim Gehen einen guten Blick auf ihre muskulösen Beine erlaubte. Wir setzten uns in den Wintergarten und sie bot mit etwas zu trinken an. Als sie sich beim Einschenken vorbeugte, sah ich dass sie unter dem dünnen Stoff nur einen roten BH und einen Slip trug.

Sie setzte sich neben mich und gab mir einen Klaps auf die Schenkel. „Checkst Du mich schon wieder ab, Du unerzogener Kerl.“

„Ja, wenn Du Dich so aufreizend präsentierst, was soll ich da machen. Gucken ist ja nicht verboten, oder?“

„Anfassen auch nicht, zumindest zwischen uns“, lächelte sie und legte ihre kräftige Hand auf meinen Schritt. „Oh, da regt sich ja schon was.“

Wir flachsten ein wenig herum, ich griff ihr in den Ausschnitt und streichelte die enormen Titten in ihrem BH. Dann erzählte sie mir, dass sie seit ihrer Scheidung nur einmal einen Mann gehabt habe. „Deshalb auch meine Spielzeugkollektion, ich bin oft geil, aber immer nur selber machen ist eben auch nicht das Wahre.“

Ich sagte ihr dass ich noch nie eine doch wesentlich ältere Frau gehabt hätte aber sie lächelte nur. „Ich bin sicher, Du wirst Deinen Mann stehen. Jung, sportlich und gut bestückt wie ich gerade feststelle.“ Ihre Hand rieb über die bereits mächtige Beule in meiner Jeans.

„Komm ins Haus, da kann ich Deinen Lümmel befreien.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und sie liess den Hausmantel einfach fallen. Als sie vor mir stand sah ich, dass sie einen String anhatte. Da muss ich anmerken, dass zu jener Zeit noch mehrheitlich jene schrecklichen grossen Höschen verbreitet waren – auch bekannt als Liebestöter. Reizwäsche wie sie Annemarie trug konnte man(n) bestenfalls in Sexshops, Striplokalen oder im Puff sehen.

„Komm, mach mir den BH auf“, raunte sie und drehte sich um. Ihr grosser Hintern war nur Zentimeter vor meinem Unterleib und ich konnte mich kaum sattsehen. Für eine Frau ihres Alters ein Prachtarsch, fest und toll geformt. Sie klatschte übermütig auf ihre Pobacke.

„Gefällt Dir mein Arsch, den halte ich mit Reiten in Form. Jetzt nach mir endlich den BH auf und fass‘ an meine Titten.“ Sie drückte ihren Hintern gegen meinen Schoss und rieb ihn gegen meinen sehr beengten Bolzen. Ich klinkte den Verschluss auf und nahm ihre Riesenbrüste in die Hände. Die Brustwarzen waren schon ganz hart und ich zwirbelte etwas daran.

„Ah, das macht mich noch schärfer, mir schiesst schon der Saft in die Spalte. Manno, ich halte das nicht mehr aus, ich will Dich nackt sehen.“ Mit flinken Fingern zog mich Annemarie aus, riss mir die letzten Textilien vom Leib und ging auf die Knie.

„Wow was für ein herrliches Teil. Den muss ich mir gleich reinziehen.“ Sie nahm meinen harten Schwengel zwischen die Lippen und immer tiefer in ihren Mund.

„Beweg‘ ihn, fick mich ins Maul“, stöhnte sie lüstern. Ich stiess meinen Jonny vorsichtig aber fest immer weiter zwischen ihre sinnlichen Lippen.

„Du, ich bin schon seit gestern Abend scharf wie Nachbar’s Lumpi. Wenn das so weiter geht muss ich bald spritzen“, warnte ich sie.

„Egal, schiess‘ mir Deine Sahne ruhig in den Mund, ich will alles schlucken und so ein junger Kerl kann ja sicher mehrmals“, keuchte sie. „ Am liebsten hätte ich Dir schon Gestern im Zug einen geblasen!“ Ich fühlte mich etwas mies, aber die Szene war so unglaublich geil: Die rattenscharfe, ältere und erfahrene Frau die vor mir kniete, meinen stahlhart geschwollenen Ständer tief im Mund, ihre Hände an meinem Hodensack und meinem Hintern, ihre grossen Möpse hin und her baumelnd und der Ausblick auf ihren kleinen String – ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten und schoss ihr meine erste Ladung Sperma in wenigen Sekunden in den Rachen. Wie angekündigt schluckte sie alles genüsslich und holte mit sanften Wichsbewegungen auch noch den letzten Tropfen aus meiner Latte.

„Es tut mir leid“, stotterte ich verschämt, „Du hast ja noch gar nichts von mir gehabt.“

„Wie kommst Du denn darauf? Genau so wollte ich es. Ich liebe Spermatrinken und hatte schon so lange keine Gelegenheit mehr dafür. Zudem hattest Du einen riesigen Samenstau, da hättest Du auch beim Vögeln nicht lange durchgehalten. Bei zweiten Mal wird es sicher länger dauern und dann komme ich schon auf meine Kosten.“

Sie schob mich auf die grosse Couch, nahm mein langsam erschlaffendes Glied nochmals in den Mund und leckte mich ganz sauber. Dann lehnte sie sich bequem zurück und öffnete ihre drallen Schenkel. Der winzige String verdeckte ihre Möse nur unvollständig und sah erstaunt, dass sie fast keine Schamhaare hatte. Ich zog ihr das letzte bisschen Stoff rasch aus und drückte ihre Oberschenkel weit auseinander. Tatsächlich, sie war fast blank rasiert und hatte nur auf ihrem Venushügel einen Streifen Haare stehen lassen. Ihre Schamlippen waren ziemlich gross und angeschwollen. Sie zog sie langsam auseinander und präsentierte mir ihren glitzernd-feuchten Eingang und den bereits prall hervorstehenden Kitzler. Der Lustknopf war so gross wie eine Erdnuss, grösser als alle, die ich bisher gesehen hatte.

„Na, gefällt Dir meine Intimrasur, so bekommst Du beim Lecken keine Haare zwischen die Zähne. Komm und verwöhne mich.“ Ich hatte schon immer gerne Muschi geleckt und fiel gierig über die weit offene Spalte her. Ihr Saft roch ganz leicht nach Honig und ich fuhr mit meiner Zunge tief und tiefer hinein.

„Du magst das offenbar. Aber leck‘ mich doch bitte an meiner Knospe“, stöhnte Annemarie. Sie zeigte mir geduldig, wie und wo es für sie am Schönsten war und begann sich zu winden. „Bitte streichle noch mit einem Finger an meiner Rosette, oh, oh, jaaa.“ Ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die ihre Wünsche so offenbarte und fühlte mich wie ein Zaunkönig. Es war einfach toll wie sie mir immer wieder kleine Hinweise und Anregungen gab.

„Jetzt schieb mir langsam einen Finger in meinen Po und kreise mit Deiner Zungenspitze um meine Klit“, stöhnte sie. „Ja, jetzt, jetzt, ich kommmmmme, oh, jaaaaaa!“ Ich spürte, wie ihr Unterleib heftig zuckte und sie stöhnte immer lauter, „was für ein herrliches Gefühl, ich komme, ich komme, ahhhhhhhhhhh.“
Endlich liessen ihre Zuckungen nach und sie kuschelte sich an mich. „Du bist sehr zärtlich und lernfähig, das war ein herrlicher multipler Orgasmus.“ Wir lagen etwa eine halbe Stunde eng umschlungen da und sprachen über alles Mögliche. Dann gingen wir zusammen ins Bad und sie seifte mich unter der Dusche tüchtig ab. Plötzlich holte sie einen Damenrasierer hervor und fragte mich, ob sie meinen Stengel und meinen Sack nicht etwas von den Haaren befreien dürfe. Ich war etwas baff, aber sie meinte, „Du wirst sehen, es fühlt sich gut an und Du wirst dann viel besser spüren wenn ich ihn wieder verwöhne.“

Nach ein paar Minuten war die Arbeit erledigt und ich sah, dass sie nur die Haare über meiner Rute stehen gelassen hatte. Sie streichelte sanft über meine Hoden und schob dann vorsichtig einen Finger in meinen After. Ich war zuerst irritiert, aber es fühlte sich gut an und das Blut pumpte heftig in meinen Schwanz. Wir trockneten uns gegenseitig ab und meine Erektion stiess immer wieder gegen ihren Bauch. Dann begaben wir uns ins Schlafzimmer und sie legte sich auf den Bauch. „Streichle mich von Kopf bis Fuss mein Süsser.“ Ich kniete mich über sie und tat, wie mir befohlen. Dabei stiess ich mit meiner Eichel bewusst immer mal wieder gegen ihren grossen geilen Hintern. Meine Hände fuhren zwischen ihre Arschbacken und ich zog sie etwas auseinander um ihr hinteres Löchlein zu betrachten. Einen Finger durfte ich ja schon vorher reinschieben und ich fragte mich, ob sie wohl auch Analverkehr machen würde. Annemarie schien zu ahnen was in mir vorging und kniete sich hin.

„Leck mir ein bisschen das Poloch und mach es ganz weich!“

Mit meiner Zungenspitze und einem Zeigfinger begann ich sie zu bearbeiten. Dann verschwand ihre Hand kurz unter dem Kissen und sie zog einen dicken Gummischwanz darunter hervor. „Schieb ihn mir in meine nasse Spalte und mach‘ weiter am Arsch“, stöhne sie.

Das Riesenteil verschwand schmatzend in ihre Möse und sie begann zu zittern vor Lust. „Jetzt will ich Deinen Freudenspender spüren, steck ihn mir in den Arsch.“ Glücklicherweise war ich da kein Anfänger mehr und wusste, dass man(n) da nicht einfach hinein rammeln durfte. Ich drückte meine heisse Eichel vorsichtig gegen ihren Schliessmuskel und schmierte etwas von ihrem Lustsaft aus ihrer Fotze über meinen Stengel. Ich spürte, wie sich Annemarie entspannte und so drang mein Prügel tief und tiefer in sie ein. Sie fickte inzwischen ihre Möse weiter mit dem grossen Gummischwanz und stöhnte vor Lust, als ich endlich ganz eingedrungen war.

„Oh wie geil, fick meinen Arsch durch, das fühlt sich super an.“

Ich passte mich ihrem Rhythmus an und immer wenn der Dildo tief in ihre Fotze eindrang stiess ich fest aber gefühlvoll in ihren Darm. Dieses Mal war es sie, die sehr rasch kam. „Jeeeeeetzt, ich spritze, oh, ohhhhh, ja.“ Annemarie kippte vornüber und lag stöhnend auf dem Bauch.

Dann zog ich mich langsam aus ihrem zuckenden Arsch zurück, säuberte meinen Riemen mit einem feuchten Tuch und legte mich auf den Rücken. Komm‘ reite mich Du geile Stute“, befahl ich ihr.

„Ich kann nicht mehr, du hast mich total geschafft.“

„Keine Widerrede, schwing Deinen Arsch über meine Latte.“

Seufzend positionierte sie sich im Reitersitz auf mir und mein Pfahl dran blitzschnell in ihre triefend nasse Lustgrotte. Ich stiess mit den Hüften nach oben, aber sie bremste mich unvermittelt.

„Lieg ganz still, ich werde Dich jetzt abmelken.“ Ich spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und wieder entspannten und eine grosse Hitze machte sich in meinem pochenden Schwanz breit. Wow, das war ja ein mega-feeling! Ihre Muskeln drückten meinen Ständer zusammen und lösten sich dann wieder. Minutenlang lag ich unter dieser tollen Frau die allen Kniffe zu beherrschen schien.

„Spritz mit jetzt Dein heisses Sperma ins Loch, besame mich“! Ich spürte Luststufe 10 kommen und dann jagte ich meine Ladung pumpend und keuchend in sie hinein und sah nur noch Sterne. So heftig war ich noch nie gekommen! Was zum Henker war das denn gewesen… Annemarie glitt von mir herunter und kuschelte sich eng an mich.

„Hat Dir meine Melktechnik gefallen mein junger Romeo“, flüsterte sie in mein Ohr.

Ich musste plötzlich laut lachen. „Von wegen reife Pflaume, Du bist das geilste Weib das mir je vor den Schwanz gekommen ist und attraktiv obendrein.“

Nach diesem ersten Treffen blieben wir während Jahren freundschaftlich verbunden und trafen uns auch zu einigen weiteren geilen Fickereien. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen, dass mir diese reife Frau viele neue Tricks und Techniken beibrachte. Leider ist sie 1989 bei einem Autounfall ums Leben gekommen, aber ich denke noch immer zärtlich an sie und der Gedanke, dass sie ihre sexuellen Gelüste voll auslebte, ist ein kleiner Trost für mich.

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Der Urlaub Teil 3 – Überraschung in unserer

hier waren Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
und hier Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html

und weiter gehts …..

nach diesem wunderschönen Tag gingen wir etwas erschöpft aber mit einem breiten Grinsen zurück in unsere Strandvilla.

Sie lag etwas abgelegen von der Hauptanlage .. 270qm .. unser Reich … wir gingen über den warmen Marmorfußboden … alleine der Eingangsbereich ist schon atemberaubend … Du sagst “bestell schon mal was Eiweißreiches zu essen, Du wirst es brauchen. Ich mache mich mal frisch”.
Darauf verschwindest Du im Badezimmer… welches alle Vorstellungen Sprengt. Mein Gott eine riesige Badewanne in den Tropen, ein Dusche die so unglaublich geil ist … Wasserdüsen von überall, prächtige Farbspiele … Du lässt dein Handtuch fallen und ich sehe dich noch so grad in der Dusche verschwinden . Was ein lecker Hintern denk ich mir … und verschwinde ins Wohnzimmer… Zimmer ist wohl eher ein Halle ein schickes total bequemes … Ledersofa … auch ich lass das Handtuch von meiner Hüfte gleiten und mache es mir auf dem Sofa bequem… wie hatte sie an der Rezeption gesagt alles wird über das Display bestellt. Also mal schauen ich schalte das riesige Display ein, Begrüssungsbildschirm … zapp zapp und da Speisekarte… ich bestell uns eine Flasche eines guten Halbtrockenen Rotwein und eine Platte mit Meeresfrüchten, Fisch und diversen Dips … lecker alles mit den Fingern Essen… ich zap ein wenig weiter… Fernsehprogramme ohne ende und ich denk mir noch wer schaut hier Fernseh … und dann bleiben meine Finger still…. MAN ein Pornokanal … dacht ich aber falsch … ich fass es nicht man kann über den Fernseher in alle Räume der Villa schalten eine Art Überwachung und ich bin im Bad gelandet und sehe DICH unter der Dusche dicht eingeschäumt reiben Deine Hände durch den Schaum auf deiner Haut und Du hast dir da eine Massagedüse genau da hin umgestellt … wow .. denk ich die bekommt ja gar nicht genug … und mein kleiner freund bewegt sich wieder gen Himmel … aber erst mal etwas schonen.
Nach einigen Minuten kommst du in einem knappen, flauschigen Bademantel aus dem Badezimmer und grinst mir rüber .. “das tat gut” … “das kann ich mir vorstellen zeige auf den Fernseher der jetzt ein leeres Badezimmer zeigt stehe auf und präsentier dir meinen Schwanz “DAS bist Du schuld….sag ich” … lachend gehst Du ins Schlafzimmer wo Du nach einigen Minuten zurück kommt mit einem luftig leichtem Kleidchen … suchend kommst Du ins Wohnzimmer und hörst mich von der Terrasse rufen “komm mal raus du kleines Luder” … zwei Stühle an einem reichlich gedeckten Tisch. Ich zieh Dir den Stuhl vom Tisch und sage “Nehmen Sie platz” … Du wunderst Dich wo ich mich jetzt so schnell umgezogen habe aber das ist Dir jetzt egal ein riesiges hungerloch in deinem Bauch … ich schenke Dir ein Glas Wein ein wir stoßen an und schauen über unsere Terrasse hinüber zum Strand wo die Sonne grad langsam am Horizont untergeht … Während wir nun so essen und reden, albern und den Abend genießen wandert dein Fuß meinen Bein langsam nach oben und Platzierst Ihn direkt zwischen meinen Schenkel.
Wieder dieses schelmische lächeln .. “Ist was ?” fragst Du “. Deine Zehen Drücken gegen meine Hose und Du musst nicht lange auf die gewünschte Reaktion warten ….Da war Sie wieder die harte Latte … nach einiger Zeit gehst Du kurz mal für kleine Mädchen.
Als Du wiederkommst ist die Terrasse schön mit Kerzen dekoriert … Du setzt dich hin und sagst “Du überraschst mich immer wieder” …. vom Rotwein sind wir inzwischen zu einem Herrlich leichten Cocktail gewechselt … Dein Fuß berührt meinen Fuß. Du willst diesmal ohne Umwege zwischen mein Schenkel und Platzierst Deinen Fuß gekonnt dazwischen aber … was ist das … mein grinsen geht vom einen bis zum anderen Ohr … “ihm war etwas warm da hab ich Ihn mal ausgepackt” … aber das stört dich nicht … und dein Fuß macht weiter kreisen, reiben, leicht mal feste … Inzwischen ist die Sonne untergegangen und Du sagst “möchtest Du auch noch vorher duschen” …”vor was” …” Das siehst Du dann” … ok … so verschwinde ich auch in der Dusche .. demonstrativ lass ich Ihn aus der Hose schauen als ich an dir Vorbei gehe … herrlichprall nach oben gerichtet … ich sag noch “Dessert gefällig” und verschwinde unter der Dusche … erst mal kalt duschen, meine Güte ob ich die zwei Wochen überlebe ?
Als ich aus der Dusche komme Rufst Du mich aus dem Schlafzimmer … ein großer Raum, ein wunderschönes Himmelbett … mit Blick auf das Meer , die eine Wand ist ein komplettes Aquarium und am Fußende an der Wand ebenfalls ein riesiger Fernseher … in meinem Handtuch um meine Hüften gewickelt bittest du mich auf das Bett zu legen und meine Augen zu schließen … ok …. Du hebst meine Hände hoch an das kalte Metall des Bettrahmens … KLACK KLACK und zu sind die Handschellen … “So mein lieber und jetzt wirst DU mal leiden” uiuiui ruhig atmen … Du ziehst mir das das Handtuch runter und betrachtest mich einmal mehr mit deinen gierigen Blicken.
Dann verlässt Du den Raum für einige Minuten. Ich überlege mich was wohl passiert … ach eigentlich konnte mich nichts schocken. Du betrittst den abgedunkelten Raum und hast ein paar herrliche Dessous an … wow flüster ich … da kommt ja schon Vorfreude auf . Du vorderste mich auf mich auf meinen Bauch zu legen… das spüre ich wie Du mir Öl auf meinen Rücken laufen lässt und an meinem Nacken anfängst mich so massieren …langsam die Wirbelsäule hinab …und wieder rauf … Du sitzt auf meinem Po und ich spüre die Hitze zwischen deinen Schenkeln was mir natürlich sehr gefällt.
Deine Hände verwöhnen mich und Du rutscht ein wenig tiefer, nun noch ein mal etwas Öl auf deine Hände und dann nimmst Du mit jeder Hand eine meiner kleinen Pobacken in die Hand …”geiler Arsch” sagst Du und knetest ihn so richtig durch .. auch mal beide Hände auf einer Seite und dann auf der anderen Seite …Du schiebst meine Beine etwas auseinander und dein Blick gleitet über meine Angeketteten Hände meinen Rücken hinunter über meinen Po bis Du meine Eier siehst …”deine Rasierten Eier sind echt geil” sagst Du und nimmst Sie in die Hand und knetest Sie liebevoll durch. Dann schiebst Du deine Hand tiefer unter mein Becken und hast meinen halbharten Schwanz in der Hand “huch was ist daaaaaas” …. eine Hand auf dem Po eine an meinen Genitalien geht es weiter … “em … meine ich … so versauen wir gleich das bettlacken …” … ein kleiner klaps auf meinen Po “so das beruhigt dich hoffentlich” …. “von wegen denk ich mir …” und ein klaps etwas fester .. “UIii ” … auch nicht schlecht … Du lässt erst mal ab von Ihm und massierst meine Oberschenkel weiter … als Du an meinem Fußende angekommen bist drehst Du mich wieder um …. Ich grinse dich an “Das grinsen vergeht Dir noch” Ob sie das ernst meint ? So lieg ich da wie Gott mich schuf. Einsatzbereit! Du setzt dich ohne Umwege auf meinen Schwanz aber so das er nicht in Dich eindringt .. warm und feucht spüre ich … du nimmst das Öl und spritz ein wenig zwischen deine Schenkel dann fängst Du an Dich zu bewegen als ob wir es tun würden und reibst mit deine Muschi über meinen Schwanz so das Du deine Liebesknospe schön verwöhnst. Das reiben wir schneller und fester … wow .. jiiiaa … das ist Geil … wie das flutsch und Dir bereitet das auch richtig Spaß … Ich seh wie unter den hübschen Dessous Deine Brustwarzen hart sind … aber leider komme ich ja nicht dran …. dies geht einige Zeit so … ich habe so langsam das Gefühl das sich da ein nächster Orgasmus anbahnt .. Du merkst meine Erregung und sagst “NOCH NICHT NOCH NICHT” … und dann durchzuckt es deinen Körper “da hast du wohl ebend ein wenig in der Dusche vorgearbeitet” denk ich mir und will mich grad gehen lassen als Du von mir steigst … und meine Eichel kurz zusammen drückst “DU … wirst leiden hab ich gesagt …” OH NEIN denk ich nicht jetzt. Du legst dich neben mich und lässt deine Hand über mein Brust kraulen “ruhig gaaaanz ruhig” … ja du hast gut reden … kurz vorher abgebrochen prall bis zur Explosion geladen steht mein Schwanz er wippt ein wenig auf und ab. Du beugst Dich seitlich sitzend von mir zu meiner Latte und schaust Ihn dir ein “ein wahrer Freundenspender” … ich schau auf deine Seite und sehe nun die heißen Dessous auch mal von hinten. Was für ein Ausblick.
Du setzt dich auf meine Brust, also eher kniest du jeweils ein Bein links und rechts von meinem Brustkorb und sehe deinen heißen hintern und kann zwischen deine Beine blicken oh … wie gern würd ich da jetzt meine Latte drinne versenken, ich bin so geil … aber Du fährst mit den Finger deiner Hand zärtlich die Kontouren meines Schwanzes entlang nur mit der Fingerkuppe … oh ein aufregendes Gefühl. Ich versuche ein wenig tiefer zu Rutschen aber die Handschellen sind fest … “na na na FLUCHTVERSUCHE WERDEN BESTRAFT” schalt es aus deinem Mund … Du rutschst weiter nach hinten mit einem Po beugst dich vor uns lässt nun wieder deine Zunge auf meinem Schwanz spüren … man denk ich der platz, hab doch mitleid … aber keine Chance du machst es gaaaaaaaanz langsam nur mit der Zunge den Schaft rauf und runter kreisend an der Eichel und wieder hinab bis zu den Eiern. Diese nimmst Du in den Mund und saugst zärtlich daran. Du spürst das ich kurz davor bin …und drückst mit deinen Händen etwas fester in meine Lenden … “Mach dir keine Hoffnung, die Nacht ist lang” … DU legst dich wieder neben mich damit ich mich etwas abregen kann aber er macht nicht den Anschein also ob das was bringt. Doch innerlich kommt er etwas zur Ruhe. Du schaltet den Fernseher auf Music … und bewegst Dich äußerst geil zur Musik. Ich denke “los fick mich endlich” aber Du hast die Ruhe weg … “bitte bring es zu Ende” sag ich aber keine Reaktion. Du strippst dir die Dessous vom Leib und bewegst Dich so unanständig das ich bald wahnsinnig werde… Du nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … “geht es dir gut” .. meinst du lächelnd … während Du wieder aufs Bett gekrabbelt kommst ..”Wie ich sehe alles im Lot bei Dir” … oh ich sterbe … und Du machst Witze … Damit ich ein wenig mehr leide lässt Du deine Brüste die ja nun wieder nackt sind über meine Körper gleiten angefangen am Kopf wo Du deinen Oberkörper ein wenig hin und her bewegst damit mir Deine Brüste so richtig durchs Gesicht gleiten und dann gleitest du wieder herab und UPS wie durch Zufall lässt Du meinen Schwanz an den Eingang deiner Liebesgrotte “oh …was ja rein … aber Du bewegst genüsslich deinen Po die Eichel reibt an deinen Schamlippen aber dann geht es weiter hinab mit den brüsten …und da sieht sich mein Schwanz wieder zwischen deinen Brüsten ..oh Gott was geht hier ab noch ein bisschen denk ich.
Ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du spürst wie es in Ihm langsam aufsteigt und hörst wieder auf … erneut massieren deine Hände meiner Eier … “Hast Du es eilig ?” fragst du mich … dann legst Du dich wieder neben mich hin .. und lässt deine Zunge über meine Lippen gleiten an meinem Hals bis hinab zu meinen Brustwarzen … „bitte“ denk ich mir „bitte bring es zu ende“ … Dein Zeigefinger streichelt dabei meine Lenden und immer wieder wie zufällig meine Latte. Als Du den deinen Kopf zur Seite wendest siehst du deinen kleinen Tropfen Vorfreude auf meiner Schwanzspitze … “ach … verpass ich was …” dein Kopf gleitet hinab und leckt den winzig kleinen Tropfen auf …”ham lecker” meinst Du “Du kannst noch mehr haben” erwidere ich “das hättest du wohl gerne…” …. Deine Zunge züngelt um meine Eichel und diese zwischen Deine Lippen … ein leichtes saugen macht mich echt fertig … und wieder hörst Du auf …”So mein Freund” sagst Du während Du meinen Schwanz in der Hand hältst. Jetzt geht rund … Du setzt Dich über meine Lenden aber berührst mich noch nicht. Deine Hand greift zwischen Deine Beine umfasst fest meine Pulsierende Erektion und positioniert Sie genau zwischen deine Schamlippen… “BEREIT ?” klar mach hin denk ich oh …diese schmerzen …. Und dann spüre ich wie er langsam in deiner Feuchten Muschi aufgenommen wird. Du machst das fast in Zeitlupe und genießt es auch so richtig. Als er ganz in Dir ist fühlst Du wie er in Dir pulsiert … ein geiles Gefühl Deine Hände stützt Du auf meiner Brust ab … “das fühlt sich gut an” sagst Du .. “Ja find ich auch und nun beweg Dich BITTE” ….ganz langsam schiebst Du deine Hüfte nach vorne oh was ein Gefühl .. meine Güte …ich will sterben … Du bewegst Dich so langsam wie es nur geht … und dann lässt Du ihn wieder aus dir heraus gleiten … “nein nein nein mein freund .. L E I D E N “… das pack ich nicht … ich war direkt davor ….und nun steht er da so feucht in der Luft …. “Kann ich Dich nicht überzeugen” frage ich .. Du schüttelst den Kopf …Du setzt Dich neben mich da ich ja liege habe ich meinen Kopf direkt neben deiner Hüfte ich seh zu Dir rüber und sehe dich grinsend deine Hand zwischen deine Beine verschwinden … “Du kannst ja leider nicht” … das ist nicht dein ernst denke ich .. die ist ja noch tabuloser als gedacht … was aber nichts an meiner Lage ändert . Es macht mich noch heißer … hebst Du dein Fuß , schwingst dich über mich so das deine Schenkel neben meinen Ohren sind … oh was für Aussichten … die kommst näher und sagst in einem richtigen Befehlston “lecken los” meine Zunge legt sofort los, fährt wieder zwischen deine Lippen und bewegt sich heftig in deiner Spalte … Du greifst hinter Dich und nimmst Ihn in die Hand … und sagst “Wenn Du jetzt abspritzt gibt es Ärger” … nun ja um Dir was zu entgegnen hab ich ja keine Möglichkeit.
Meine Zunge verwöhnt Dich weiter … auch mal die Lenden und deine Knospe …. und Du denkst an nichts … ein Schwanz in der Hand eine Zunge in der Muschi … ham das gab es schon lange nicht mehr … Du spürst diese Kribbeln in der Aufsteigen … ich merke dieses zucken in den Oberschenkeln … Schnell bewegst Du dich nach hinten steckst dir meinen Schwanz rein und gibst alles…richtig schnell reitest Du auf mir während eine Hand deine Knospe verwohnt “NOCH NICHT NOCH NICHT” …. und dann spürst Du wie es warm in Dir abspritzt … das war zu viel auch Du kommst … und reitest weiter völlig hemmungslos auf mir …. “WEITER WEITER” deine Hand reibt immer noch an Dir und dann ein zweites beben …. du sinkst völlig erschöpft auf mir nieder schaust mir in die Augen und sagst “scheiße zwei Wochen das überlebe ich nicht” …. Du bleibst noch so liegen kommst aber an die Handschellen heran und schließt diese auf. Meine Hände gleiten um dich und halten dich richtig fest. Wir spüren unsere verschwitzte warme haut aufeinander… und mein schwanz wird weicher in dir … du schläfst so auf meiner Brust ein ….

Teil 4 FOLGT plz komments

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Aussendienst

“Ancor- Versicherungen, Sie sprechen mit Herrn Ludwig.” ” Guten Tag, Herr Ludwig, hier ist Schneider” hörte ich eine rauchige Stimme am anderen Ende sagen. “Hallo Herr Schneider, was kann ich für Sie tun” “Frau Schneider bitte.” “Oh, äh, entschuldigen Sie bitte, Frau Schneider” stammelte ich “aber Ihre Stimme…” “Ich weiß, ich weiß” sagte Sie “kein Problem, Sie sind nicht der erste, der auf meine Reibeisenstimme hereinfällt. Ich habe hier von Ihrer Gesellschaft ein Schreiben vorliegen, dass Sie mich wegen des Einbruchs in meinem Haus aufsuchen wollen.” “Na, klar” sagte ich ” wann würde es bei Ihnen denn am besten passen?” “Vielleicht Freitagvormittag?” “Wie wär’s um acht” fragte ich. “Besser um halb zehn” sagte sie “dann ist mein Sohn zur Berufsschule und wir haben jede Menge Zeit.” “Dann bis Freitag um halb zehn” sagte ich. “Ich freue mich sehr” schloss sie unseren Dialog ab. Freitag, halb zehn, und gleich bei mir um die Ecke, der ideale Termin, um eine anstrengende Woche angenehm und frühzeitig ausklingen zu lassen. Punkt 9.20 Uhr kam ich am Freitag vor dem kleinen Reihenhaus in der schmucken Vorstadtsiedlung an. In dem Job geht nichts über Pünktlichkeit. Einen kurzen Blick noch in die Tageszeitung und in die Schadenunterlagen und so hatte ich um exakt halb zehn den Finger auf dem Klingelknopf. Durch die Milchglasscheibe sah ich den Schatten näherkommen. Und dann öffnete sie die Tür. Was für eine Erscheinung ! Ca. 45 Jahre, etwa 180cm groß, lange, fast schwarze Haare, nicht gerade dünn aber auch noch nicht dick, irgendwie gerade richtig ( ich hielt noch nie etwas von den Ultraschlanken), mit ausladenden Hüften und einem wirklich üppigen Busen ausgestattet. Denn das war in dem Seidenkimono, den sie mühsam vorne zusammenhielt, nun wirklich nicht zu übersehen. Sie war zwar sicher mehr als zehn Jahre älter als ich, aber irgendwie sprach mich ihre Erscheinung trotzdem an.
“Hallo, Herr Ludwig” sagte sie mit ihrer irren Stimme, “entschuldigen Sie bitte mein Outfit, aber ich bin gerade unter der Dusche raus. Sie müssen wissen, dass ich eine Kneipe habe, und da ist es gestern, ach ne heute Morgen etwas später geworden, so dass ich erst kurz vor halb vier im Bett war. Aber kommen Sie doch rein.” Sie musterte mich von oben bis unten. Ich fühlte mich schon fast unwohl in meinem dreiteiligen Anzug als sie sagte: “und ich hab gedacht, man schickt mir wieder so einen alten Sack, wie beim letzten Mal. Aber Sie sind ja`n richtig schmucker Kerl. Kommen Sie endlich rein, aber Vorsicht mit dem Kopf…” Hmm, der übliche Witz, als wenn ich mit meinen guten 200 cm nicht daran gewöhnt wäre, den Kopf entsprechend einzuziehen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Nicht gerade Gelsenkirchener Barock aber auch keine Designereinrichtung, normal eben wie in 90 % aller Wohnzimmer. Einen Kaffee schlug ich wie üblich aus, aber sie – die Akte sagte, ihr Vorname sei Ines kam mit einem Piccolo aus der Küche zurück: ” Den brauch ich jetzt, sonst komm ich überhaupt nicht in die Gänge” sagte sie fast entschuldigend. Wir saßen uns gegenüber in der weichen Ledercouch und sie hatte wirklich alle Mühe, den Kimono zusammenzuhalten. Wir sprachen den Einbruchschaden durch – ein Routinefall – und ich war fast schon am Ende der elenden Formularaufnahme, als sie sagte: “Sie haben tolle Hände. Ich mag es, wenn ein Mann seine Hände pflegt. Aber äh, hm, Herr Ludwig, ich hab da noch mal ein Problem. In der Schadenaufstellung fehlen ein paar Teile.” ” Ach, haben Sie jetzt festgestellt, dass noch mehr weg ist?” fragte ich, wissend, dass so etwas häufig vorkommt. “Ne, eigentlich hab ich den Verlust gleich von Anfang an bemerkt” erwiderte sie ” aber ich hab mich ehrlich gesagt nicht getraut, den Verlust anzuzeigen.” ” Warum denn das” hakte ich nach. ” Nun, am besten Sie kommen mal mit nach unten in den Keller, dann werden sie schon sehen was ich meine” ” Das trifft sich gut” sagte ich ” zur Überprüfung der Versicherungssumme muss ich mir eh die übrigen Räume des Hauses noch ansehen.” “Dann lassen Sie uns oben anfangen” sagte sie. Wir begaben uns ins Obergeschoß. Nach dem Zimmer ihres 17 jährigen Sohnes, das wie üblich absolut chaotisch aussah, kamen wir in ihr Schlafzimmer. Nichts Ungewöhnliches eigentlich, bis auf den riesigen Spiegel an der Decke über dem runden Bett. “Mein verstorbener Mann war ein richtiger Heimwerkerfreak” sagte sie. Offenbar mochte er nicht nur das Heimwerken, dachte ich bei mir, als sie den versteckten Zugang zum begehbaren Kleiderschrank öffnete und ich einen Blick auf die Stirnwand des Schrankes werfen konnte, die über und über mit den verschiedensten Dessous bedeckt war. Seide, Latex, Leder, rot, schwarz, weiß, BH´ s, Body` s, Höschen, alles was das Herz begehrt. Und eine ungeheure Anzahl von passenden Highheels. Allein bei dem Gedanken, diese attraktive Frau in diesen aufreizenden Sachen zu sehen, regte sich bei mit in der Hose etwas, zumal mir auch die schwarze Reizwäsche, die sie unter ihrem Kimono trug, nicht verborgen geblieben war. “Donnerwetter” entfuhr es mir ” das ist ja wirklich eine stattliche Sammlung. Kein Wunder, dass Beate Uhse soviel Geld gescheffelt hat.” “Nun sagen sie bloß, dass Ihre Frau nicht so viele Dessous hat” sagte sie. “Nun, meine Frau steht nicht so auf Dessous” antwortete ich “sie mag eher bequeme Sport- BH` s und so.” “Und Sie?” fragte sie verwundert. “Ich musste mich damit abfinden, ich kann sie schließlich nicht zwingen, Dessous zu tragen”. “Schade für Sie” sagte sie ” wissen Sie eigentlich was Ihnen entgeht?” Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie ihren Kimono. Dass ihre Unterwäsche schwarz war, hatte ich ja schon bemerkt. Doch jetzt sah ich die volle Pracht. Einen tollen Netzbody, der ihre üppigen Formen noch betonte, und halterlose Strümpfe, die ihre durch die Highheels ohnehin schon betonten tollen Beine noch mehr hervorhoben. Mir fielen fast die Augäpfel heraus und augenblicklich versteifte sich mein bestes Stück. Ich bemerkte ihren verstohlenen Blick auf meine Körpermitte, wusste jedoch nicht, ob sie meine Erregung bemerkt hatte. “Das entgeht Ihnen” sagte sie und schloss ihren Kimono wieder, ohne zu mir zu blicken. “Aber eigentlich wollten wir ja in den Keller.” “Ja, genau” antwortete ich erleichtert und folgte ihr die Treppen hinunter. Üblicherweise findet man im Keller mehr oder weniger aufgeräumte Räume mit Kühltruhen, Werkzeugen, Fahrrädern und Umzugskisten vor, auf Kraft noch mal einen seit Jahren unbenutzten Partykeller. Hier auch, bis wir zu dem eigens mit einem Sicherheitsschloss versehenen Raum mit der Aufschrift “Hobbyraum” kamen. An
der Türzarge waren deutliche Aufbruchspuren zu erkennen, die Tür war aber wieder
schließbar gemacht worden. “Ich hab das schon mal provisorisch repariert, damit mein Sohn hier nicht hereinstolpert” erklärte sie. “Warum denn das?” entgegnete ich.
“Na, sehen Sie selbst” sagte sie und öffnete die Tür. Zunächst konnte ich nichts erkennen. Dann schaltete sie die Beleuchtung eine Mischung aus Schwarzlicht und indirekter Lichtquellen – ein und ich blickte auf ein mindestens 3×3 m großes Wasserbett. Sowohl der Rahmen, der aus Plexiglas bestand, als auch die Matratze selbst waren durchsichtig. Wände und Decke waren fast vollflächig verspiegelt, auch die Fußbodenfläche unter dem Bett. Überall waren massive Ösen mit Karabinerhaken im Mauerwerk eingelassen. Neben dem Bett gab es einen eigens angefertigten Ablagetisch, auf dem einige Lücken klafften. Die Gegenstände die dennoch dort lagen, ließen erahnen, was in den Lücken vorher gelegen haben musste. Es lagen dort Handschellen, verschiedene Vibratoren und Dildos, Peitschen, Gleitcremes u.s.w. “Nicht übel” sagte ich. “Tja, unter anderem haben die Schweine auch meinen besten Dildo mitgehen lassen. Und fast alle Videofilme, die mein Mann von uns gedreht hat. Sie werden verstehen, dass ich diese Dinge nicht so gern in der Schadenanzeige auflisten wollte.” “Das kann ich wohl verstehen, nur ist es schwierig, für Dinge, die weder bei der Polizei noch bei uns angezeigt wurden, eine Entschädigung zu erhalten” warf ich zögerlich ein. “Na, ich bin nur froh, dass sie meine Liebesschaukel nicht mitgenommen haben, denn die war richtig teuer. Und was die Entschädigung anbetrifft, da hab ich schon so eine Idee”. Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und langte mir, eh ich mich versah, völlig ungeniert an mein bestes Stück. “Hab ich’s doch gewusst” sagte sie, als sie meinen Steifen fühlte, “wir werden uns schon einig”. Sie presste sich an mich und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Ihre fordernde Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Gierig küssten wir uns. Mit flinken Händen streifte sie mein Jackett und die Weste ab. Ihr Kimono landete auf dem Boden. Ich musste aufpassen, dass meine Hemdknöpfe nicht ihrer Lust zum Opfer fielen. “Mein Mann ist jetzt fast zwei Jahre tot” stieß sie hervor “und seitdem ist dieser Raum verwaist. Du kannst dir also vorstellen, wie sehr ich es brauche.” Gleichzeitig fingerte sie schon an meinem Gürtel herum. Eh ich mich versah, lag die Hose zu meinen Füßen und ihre Finger griffen gierig an meine Boxershorts. Mein Schwengel erstrahlte bereits in voller Länge und guckte oben aus den Shorts heraus. “Hätte mich auch gewundert, wenn ein langer Kerl wie Du nicht auch was Ordentliches in der Hose hat” presste sie hervor und umfasste ihn durch die Shorts mit festem Griff. Für meinen Geschmack war das von ihr angeschlagene Tempo fast ein bisschen hoch. Ich wollte mich zunächst ein bisschen mit ihrem tollen Körper beschäftigen, ehe wir zur Sache kamen. Deshalb packte ich sie nun, nachdem ich endlich auch Socken und Schuhe losgeworden war, bei den Handgelenken und führte sie zum Wasserbett. Obwohl sie sich um mich schlang wie eine tollwütige Anakonda, gelang es mir nach einigem Gerangel, ihr die knuffigen Plüschhandschellen anzulegen, die ich auf dem Ablagetisch erblickt hatte, und diese an den Karabinerhaken an der Wand zu befestigen. “Was hast Du vor?” sagte sie mit einer Mischung von Angst und Vorfreude. “Ich muss Dich mal ein bisschen bremsen” antwortete ich “schließlich hast Du gesagt, wir hätten jede Menge Zeit, und Du legst statt dessen los, als wenn wir in zehn Minuten fertig sein müssen.” “Aber ich bin doch so verdammt heiß…” “Um so besser” raunte ich bedeutungsvoll. Ich küsste sie erneut. Sie saugte sich fest wie eine Ertrinkende. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Währenddessen schickte ich meine rechte Pranke auf Entdeckungstour über ihren Prachtkörper. Das fühlte sich toll an mit dem Netzbody. Sie streckte mir gierig ihre Titten und das Becken entgegen, doch ich vermied es zunächst, diese Stellen zu berühren, was sie nur noch heißer werden ließ. Vielmehr streichelte ich ihren immer noch flachen und festen Bauch bis hinauf zu ihrem Brustansatz, dann wieder die langen Beine mit den halterlosen Strümpfen. Und hier besonders die empfindlichen Stellen zwischen Strumpfende und Höschen. Als ich dann noch ihren geilen Arsch leicht knetete und gleichzeitig ihren Hals und die sensible Stelle hinter ihrem Ohr küsste, musste ich befürchten, dass sie den Karabinerhaken aus der Wand reißen würde. Aber zu meiner Überraschung hielt er dem Gezerre stand. Längst waren ihre Nippel steinhart und standen senkrecht zwischen Maschen des Netzbody heraus. Es waren die längsten Nippel, die ich jemals in natura gesehen hatte. Ohne ihre Brust zu berühren, liebkoste ich diese Prachtstücke mit meiner Zungenspitze, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Dies wurde noch heftiger, als ich sie zunächst leicht zwischen die Schneidezähne nahm und sie dann unvermittelt hart in meinen Mund saugte. “Ahhh, jaaa, schön fest saugen” entfuhr es ihr. Gleichzeitig fing ich an, ihre Titten fest zu massieren. Toll, wie fest die noch waren. Aber nicht so unnatürlich wie bei diesen aufgeblasenen Silikonteilen. Genau richtig eben. Sie wölbte mir ihren Oberkörper entgegen, als wenn ich noch fester zugreifen sollte, was ich dann auch tat. “Hmmm, Du musst mich jetzt losmachen, ja?” stieß sie hervor ” ich muss Dich jetzt ganz spüren.” “Nicht so eilig, junge Frau” sagte ich mit einem Lächeln, “wir haben doch gerade erst angefangen.” “Aber ich halt das nicht länger aus” sagte sie fast flehentlich ” ich wird verrückt mit meiner Geilheit.” “Na das werden wir ja sehen” Ich drehte mich ein wenig in die 69er-Position und sofort versuchte dies geile Stück, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu erhaschen. Aber ich hatte zunächst andere Pläne, auch wenn ich mich selbst dazu schon fast zwingen musste. Denn in Gedanken war mein strammer Pint schon längst zwischen
ihren vollen Lippen verschwunden. Während ich mit der linken Hand noch immer ihre Titten bearbeitete, beugte ich mich hinab zu ihrem Lustzentrum. Schon durch den Netzbody waren die schwarzen Locken nicht zu übersehen gewesen. Glücklicherweise waren nur die Seiten etwas rasiert, so daß sich schön scharfe Konturen ergaben. Ich finde nichts unerotischer als eine glattrasierte Muschi. Aber das ist ja Geschmackssache. Fest hatte sie ihre Highheels auf die Wassermatratze gestellt und reckte mir nun ihr erwartungsvolles Becken entgegen. Mann, das muss ja ne extrem belastungsfähige Spezialanfertigung sein, dachte ich, sonst hätten sich ja längst die spitzen Absätze in die Matratze gebohrt. Dieses feste Material hatte außerdem den großen Vorteil, dass sich kaum Falten bildeten, was einen ungetrübten Blick auf die verspiegelte Fläche unter dem Bett ermöglichte. Durch die Brechung im Wasser noch deutlich vergrößert, konnte man ihren geilen Arsch von unten betrachten. Es leben die tollen Einfälle der Heimwerker, dachte ich bei mir.
Ich wandte mich aber jetzt wieder dem Wesentlichen zu. Zunächst küsste ich wieder die empfindlichen Innenseiten ihrer bebenden Schenkel und sog ihren Duft in mich auf. Auch wenn sie gerade erst geduscht hatte, kam schon wieder diese Art von Geruch durch, wie er nur von einer geilen Frau verströmt wird. Oh Mann, war sie schon feucht. In den Maschen des Netzbodys hatten sich schon etliche Tropfen von ihrem Liebessaft verfangen, so dass er an der entscheidenden Stelle aussah, wie ein mit Tau benetztes Spinnennetz am Morgen. Ein absolut scharfer Anblick. Ich legte mich jetzt direkt zwischen ihre Beine. Sofort schlang sie ihre Beine auf meinem Rücken zusammen und presste mich fest an sich. Oh, wie ich es liebe, diese sich an meiner Haut reibenden Strümpfe zu spüren, besonders wenn die Füße noch in solchen Pumps stecken. Nicht dass ich ein Nylonfetischist oder so was bin.
Nee, ich mag’ s einfach nur sehr gern fühlen. Mit einiger Mühe zwängte ich meine Schultern zwischen ihre Beine, die dadurch steil nach oben aufragten. Ohne ihre Muschi zu berühren, öffnete ich die Druckknöpfe ihres Bodys, der daraufhin nach oben schnellte. Und schon lag diese rosa Grotte in ihrer vollen Pracht vor mir. Nicht zu übersehen war auch ihr Kitzler, der prallgefüllt und dunkelrot herausragte. Erwartungsfroh zitterten bereits ihre Beine und der gesamte Unterkörper. Längst schon hatte sie ihre Augen geschlossen und warf ihren Kopf mit sich steigernden Seufzern von einer Seite zur nächsten. Mann, sie schien es wirklich verdammt nötig zu haben. Schnell tauchte ich wieder ab. Aber statt sofort ihre Muschi zu bearbeiten, leckte ich zuerst die Ränder der äußeren Schamlippen. Das Zittern in ihrem Körper verstärkte sich zusehends. Man hatte den Eindruck, sie stünde bereits jetzt kurz vor dem Orgasmus. Aber konnte das wirklich sein. Ich hatte ja noch kaum etwas gemacht. Oder war das einfach so, wenn man zwei Jahre Enthaltsamkeit üben musste. Die Antwort bekam ich, als ich nun endlich mit breiter Zunge ihren Kitzler attackierte. Unvermittelt stieß sie einen Schrei aus, verkrampfte sich und schüttelte sich in ekstatischen Zuckungen. Heftig presste sie ihre Schenkel zusammen, so dass ich Mühe hatte, Luft zu bekommen. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem wieder. “Ahhh, wie ich das vermisst habe” seufzte sie “das hat doch eine ganz andere Qualität, als wenn man es sich immer selbst machen musst. Du bist ja ein echter
Künstler.” Nun, ich hatte eher den Eindruck, dass es bei Ihrer Geilheit auch der dämlichste Liebhaber geschafft hätte, sie zum Höhepunkt zu bringen, trotzdem hört man ein solches Kompliment natürlich gerne. Auch wenn ich nicht übel Lust hatte, jetzt mein Recht zu fordern, nahm ich mir vor zu testen, wie schnell sie wieder in Fahrt zu bringen sein würde. Ich hatte so das unbestimmte Gefühl, dass ich mir nun wirklich keine Sorgen machen müsste, nicht zum Zug zu kommen. Und so tauchte ich wieder ab in die feuchte Mitte. “Was machst Du da? Nein, bitte nicht, ich mag das nicht so schnell nach meinem Orgasmus, bitte, ahhhh…..” Ihre Worte hörte ich wohl, ihr Körper jedoch sprach eine völlig andere Sprache. Denn sobald ich mich jetzt mit meiner Zunge ihrem Eingang näherte, streckte sie sich mir wieder mit aller Macht entgegen. Ich leckte ihre Muschi jetzt auf ganzer Länge, immer unterbrochen von einem kleinen Trommelsolo auf ihrem Kitzler und einem kurzen heftigen Eindringen in ihre nasse Grotte. Ihre rhythmischen Bewegungen wurden schon wieder schneller, so dass ich wieder eine kurze Pause einlegte, in der ich nur den äußeren Rand liebkoste. Aber das brachte sie erst recht in Rage und ich hatte nun wirklich Angst, dass die Wassermatratze ihren Highheels nicht mehr standhalten würde. Das fehlte nun gerade noch: ein Wasserschaden. Ich konnte mir die Kollegen im Geiste
schon vorstellen, wie sie über der Schadensc***derung lachend zusammenbrachen. Daher packte ich ihre Beine und rollte sie nach hinten, so dass ihre Knie neben ihrem Kopf zum liegen kamen. Die Lage war zwar wahrscheinlich etwas unbequem, dafür streckte sich mir jetzt aber ihre Möse ohne jegliches Hindernis entgegen. Ich nutzte die Chance und stürzte mich wieder auf sie. Neben meiner Zunge, die jetzt intensiv ihren Kitzler bearbeitete, nahm ich jetzt meine Finger zur Hilfe. Ohne Probleme konnte ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag einführen, was ihr wieder einen kleinen Schrei entlockte. Ich bewegte meinen Finger im Rhythmus ihrer schneller werdenden Bewegungen rein und raus, nahm dann einen zweiten Finger hinzu, dann einen dritten und war schließlich mit vier Fingern zugange, was ihr sichtlich Spaß zu machen schien. Hmm, das langt wohl noch nicht, dachte ich bei mir und erinnerte mich an diesen mit Noppen übersäten Monsterdildo, den ich vorhin auf dem Tisch entdeckt hatte. Ein Mordsteil von gut 40 cm Länge und mindestens 7cm Dicke, das ich jetzt zu ihrem Eingang führte. “Nicht ohne Gleitcreme” schrie sie auf.
“Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird” sagte ich “feuchter als nass geht’s nun mal nicht” und führte den Dildo mit einem Ruck ein gutes Stück in sie ein, was ihr ein tiefes Grunzen entlockte. ” Ohh, jaaa, ahh, wenn ich mir` s selbst gemacht habe, tat das meistens sogar ein bisschen weh, aber Du hast mich schon so nass werden lassen….ahhhhh” Schon hatte ich den Dildo über die Hälfte in sie verschwinden lassen und begann nun mit den Fickbewegungen. Sie war jetzt völlig von Sinnen und stöhnte, dass man befürchten musste, dass die Nachbarn zur Hilfe eilen würden. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren zweiten Megaorgasmus. Dabei krampften sich ihre Scheidenmuskeln derart zusammen, dass ich echte Mühe hatte, den Dildo wieder herauszubekommen.
Was musste das für ein Gefühl sein, wenn statt des Dildos mein Schwanz so gemolken werden würde. Sie war jetzt völlig außer Atem und ich sah ein, dass ich ihr eine Pause würde gönnen müssen, auch wenn ich jetzt gerne weitergemacht hätte. Dankbar umarmte sie mich, als ich sie von den Plüschhandschellen befreit hatte. Trotz der Polsterung zeichneten sich deutliche rote Striemen an ihren Handgelenken ab, so sehr hatte sie daran gezerrt.
“Ich glaube, ich hol uns beiden erst mal was zum trinken und dann wollen wir mal
schauen, was man Dir so Gutes tun kann” sagte sie und entschwand nach oben. In freudiger Erwartung legte ich mich hin und harrte der Dinge, die da kommen würden.

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Die Affaire

Es ist Samstagmorgen, 9.30Uhr. Der Wecker klingelt, ich erwache und frage mich wenige Sekunden später als ich den Wecker wahrnehme, welcher Wecker? Drehe mich vorsichtig zur Seite um und sehe neben mir eine schöne junge attraktive Frau liegen. Schaue erst verwundert, dann fasse ich mir an meinen Kopf und verspüre leichte Kopfschmerzen. Sogleich fallen mir einige Szenen vom gestrigen Abend ein.Ich war mit Freunden in die Dorfdisko gegangen um richtig schön den Junggesellenabschied von meinem besten Freund zu feiern. Zufällig war seine Verlobte ebenfalls dort mit ihren Freundinnen, sodass man beschloss auch diesen Abend zusammen zu feiern. Im späteren Verlauf tanzte ich mit Tanja, die Verlobte meines besten Freundes und flirtete unbewusst sehr viel mit ihr. Es wurde zudem sehr viel getrunken, weshalb sich die Stimmung immer mehr verbesserte… *schmerz* Da war er der buchstäbliche Filmriss, nach dem letzten Drink konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Schaute noch mal hinüber zum Wecker und weckte anschließend Tanja auf, welche mich mit den Worten “Guten Morgen Schatz” begrüßte, als sie begriff, wer eigentlich neben ihr lag. Sie fasste sich ebenfalls an den Kopf konnte sich aber im Gegensatz daran erinnern, wie der Abend komplett verlaufen war.

Auch sie war leicht angetrunken gewesen, hatte sich schon von Jens ihrem Verlobten sowie diversen anderen Freunden & Bekannten verabschiedet, als sie noch mal mit mir tanzte und ich beschlossen hatte sie nach hause zu begleiten. Dort bot sie mir noch mal etwas zu trinken an und uns beiden überkam ein Gefühl der Hingabe, sodass es geschah was wir beiden eigentlich hätten vermeiden müssen. Wir hatten leidenschaftlichen willenlosen Sex in dem Schlafzimmer, wo Sie mit Jens die letzten Zwei Ein halb Jahre Nacht für Nacht geschlafen hatte. Tanja und ich blickten uns an, wir wussten genau, dass was wir getan hatten so schnell wie möglich vergessen werden musste.

Da hörten wir jemanden an der Haustür laut singend klopfen, es war Jens, welcher noch bis jetzt gefeiert haben musste. Tanja flüsterte mir zu…”Na los schnell, zieh dich an und dann ab in den Kleiderschrank…Er Darf dich hier nicht sehen, auch wenn er
angetrunken ist, er wird sich schon seine Gedanken machen, wir wollen doch beide in ein paar Tagen heiraten”. Ich stimmte ihr zu, zog mir rasch meine Boxershort an, streife mir mein T-Shirt herüber, nahm Schuhe, Jeans sowie Hemd in die Hand und ging in den begehbaren Kleiderschrank, welcher durch eine verschiebbare beschichtete Glastür verdeckt war. Ich schob diese kurz beiseite huschte hinein, Tanja zog sie zu.

Doch innerhalb des begehbaren Kleiderschranks befand sich ein Bewegungsmelder, welcher mich wahrgenommen hatte und somit sich das damit verbundene Licht anging. Ich blieb sofort regungslos stehen, die Nervosität stieg immer mehr als ich Jens stimme hörte. Er war inzwischen in die Wohnung gekommen und ins Schlafzimmer zu Tanja gegangen, ich lauschte mit zitternden immer weicher werdenden Knien derer Unterhaltung.

“Hey mein Schatz, da bist du ja endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass dir etwas passiert ist, solang wie du weg warst.”

“Ach ich habe halt meinen Junggesellenabschied richtig schön lange & ausgiebig gefeiert, hicks, bei der war’s ja leider nicht sehr lang. Ja ich war dann müde und meine Freundinnen hatten ja trotzdem ihren Spaß, du sag mal magst du nicht erstmal duschen bevor du dich nun schlafen legst?”

“Du hast recht, das mache ich”

Jens musste sich wohl ausgezogen haben und Schritt Richtung Kleiderschrank zu, wie Tanja laut rief, “ach geh schon mal vor ich
bring dir deinen Bademantel & Handtücher.” Er war damit einverstanden, verließ das Schlafzimmer, wenige Minuten später hörte man das Rauschen des Wassers…Es öffnete sich die Glastür und Tanja stand vor mir. “So nun aber schnell raus mit Dir, das war wirklich knapp und lass es uns vergessen, in Ordnung?”

“Ja, wäre mir auch recht, ich habe einen kompletten Filmriss gehabt, du ja jetzt nicht, aber er darf es nie erfahren” Wir verabschiedeten uns rasch mit einer Umarmung und ich verließ mit meiner Kleidung in der Hand die Wohnung. Draußen zog ich mich rasch fertig an und ging nach Haus.

Es vergingen die nächsten zwei Tage…Ich ging gewohnt zur Arbeit und traf mich abends mit Freunden zu regelmäßigen Pokerpartien, welche ich des Öfteren gewann. Auch Jens war Mitglied unserer Runde, wodurch mir bei jedem Blick in seinen Augen der Sex mit Tanja sowie mein damit erbundenes schlechtes Gewissen hochkamen. Leider beeinflusste es mich soweit, dass meine Pokerbluffs allesamt aufflogen und mich meine Freunde immer wieder fragten, was denn heute mit mir los sei. Mit einem beiläufigen Lächeln meinte ich scherzhaft, dass ich heute auch mal Sie gewinnen lassen wollte und machte daraufhin eine Pause…Ich verließ das Pokerzimmer, ging in die Küche und hielt mein Gesicht unter den mit kaltem Wasser strömenden Wasserhahn. Danach ging es mir ein wenig besser, und ich lies mir den Rest des Abends nichts mehr anmerken. Nachdem der Abend zu ende war und mit Ausnahme von Jens, der mir wie jeden Abend beim Aufräumen half, meine Freunde uns verlassen hatten sprach er mich nochmals auf die Hochzeit an, welche übermorgen statt finden sollte. Wir unterhielten uns über die Hinfahrt dort hin, die Feier danach, sowie diverse andere Dinge. Nachdem alles aufgeräumt war verabschiedete ich mich von Jens und pflichtete ihm schon einmal viel Spaß bei für die kommenden zwei Tage.

Der nächste Morgen begann, es war Samstagmorgen und jemand klingelte um 9 Uhr morgens an meiner Tür. Zunächst drehte ich mich genervt im Bett um, da ich davon ausging es sei der Postbote, doch nach erneutem Klingeln und einer wahrnehmbaren Frauenstimme wusste ich, es musste sich um Tanja handeln. Ich stieg rasch aus meinem Bett und ging zur Haustüre, welche ich daraufhin öffnete. “Guten Morgen Daniel, Entschuldige bitte die frühe Störung, aber mir geht einfach unser Seitensprung nicht mehr aus dem Kopf.” Tanja wirkte sehr hektisch und doch wiederum abgeklärt. “Mir geht es genauso, bereits bei meiner Männerpokerrunde wurde ich schon auf meine ungewöhnliche nervöse Ar angesprochen. Aber es ist nun mal passiert und sobald du ihn geheiratet hast und ihr dann auch in den Flitterwochen auf Fueteventura seid, kannst du vollkommen abschalten, oder?” Tanja nickte…Ich darauf ebenso ein wenig erleichtert. “Aber…es hat mir auch sehr gefallen mit Dir, der Sex war schon sehr schön, und ich liebe Jens über alles. Nur ich habe das Gefühl, dass ich nun immer wenn ich mit Jens Sex habe dein
Gesicht vor Augen habe…Ich kann sogar noch deinen Atem hören…ich weiß es klingt eventuell ein wenig dumm, aber so viele ich mich nun mal momentan.”

Tanja stand darauf hin auf, ging zu mir und umfasste mit ihrer linken Hand meinen Hals, ich spürte wie ihren zärtlichen Finger über meinen Hals strichen und ich eine leichte Gänsehaut bekam. Ich griff nach Ihrer Hand hielt sie einen Moment von meinem Hals wiederum weg und fragte sie eindringlich, was das hier werden sollte, schließlich möchte ich nicht den gleichen Fehler zweimal tun. Sie überspielte meine Worte mit einem charmanten Lächeln und biss mir gleich darauf hin auf meine Unterlippe und sauge leicht daran…wenige Sekunden später hauchte sie mir folgendes in mein Ohr: “Ich würde es begrüßen Dich & Jens im
Doppelpack zu besitzen, er muss ja nichts von unserem freizeitlichen Vergnügen erfahren…nur die letzten Tage haben mein Körper & ich mich nach Dir gesehnt, auf der Arbeit sowie daheim immer wieder musste ich an die Dorfdisco, den Drinks, dem Tanzen, unseren Sex denken.”

Darauf hin fasste mir Tanja wiederum an meinen Hals und strich wie zuvor über ihn mit der Veränderung, dass Sie die andere Seite meines Halses mit kurzen zärtlichen Küssen liebkoste. Ich schloss genussvoll meine Augen, es gefiel mir sichtlich und ich griff ihr an den Nacken und begann ihn intensiv zu massieren. “Dein Gedanke ist nicht verkehrt, auch ich habe die letzten Tage an dich und was geschehen ist gedacht, mein Blackout ist inzwischen auch nicht mehr vorhanden, ich fand es ebenfalls sehr leidenschaftlich schön mit dir…ich bin nur ein wenig verunsichert, verstehst Du.”

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen schon spürte ich wie ihre rechte Hand über meine Boxershort strich und sie durch den Stoff meine Eier sowie meinen Schwanz mit immer kräftigeren Zügen massierte. Sofort verspürte ich eine leichte Erektion, sodass meine Morgenlatte zum Vorschein kam. Ich sah ihr in ihr Gesicht, ihr Lächeln, ihre Geilheit all das wonach sie sich die letzten tage gesehnt hatte wurde nun sichtbar.

Sie lies ihre Finger von meinem Hals angefangen hinunterwandern, sie massierte meine Schultern, strich weiter über meinen Oberkörper…ging dabei langsam in die Hocke und leckte umkreisend mit ihrer Zungenspitze meinen Bauchnabel…fuhr weiter hinunter an meinem Becken angekommen und öffnete mir die Knöpfe der Boxershort mit ihren Zähnen. Ich lies es
geschehen, senkte meinen Blick und schaute genau darauf, was sie tat, wie sie vorging, streichelte dabei ihren Kopf und griff in ihr langes fülliges Haar welches ich etwas festhielt.

Es waren alle Knöpfe geöffnet, mein Schwanz bohrte sich förmlich direkt durch die Öffnung der Boxershort, Stand Tanja somit entgegen, welche nicht lange wartete sondern mit ihrer Zungenspitze über ihn fuhr. Sie nahm keinerlei Hilfe ihrer Hände in Anspruch, sondern liebkoste ihn mit ihren Lippen. Kleine gezielte Küsse verfehlten nicht ihre Wirkung, ich verspürte an sehr angenehmes geiles Gefühl, was meinen Schwanz dazu brachte noch ein wenig größer zu werden, dann trafen sich Tanjas & mein Blick, ich lächelte ihr entgegen und sie nickte nur. Im nächsten Moment umschlossen Tanjas Lippen meine Schwanzspitze, er glitt gang langsam und fest umschlungen in ihren Mund, dabei griff sie mit ihren Händen an meine Eier, massierte diese sehr stimulierend, es entronn mir ein geiles lautes Stöhnen.

Tanja begann nun ihren Kopf leicht auf und ab/hin und her zu bewegen, immer wieder drang mein Schwanz tief und eng umschlossen von ihren Lippen in ihren Mund hinein und wieder raus. Es dauerte nicht lang da hielt ich ihren Kopf in meinen Händen und unterstütze sie, indem ich ihren Kopf immer wieder hin und wieder zurück zu meinem Becken fuhr.

Nach wenigen Minuten verspürte ihn nun, wie sie begann an meiner Schwanzspitze inne zu halten. Sowohl mit den Zähnen als auch mit ihrer Lippen saugte sie daran, mein Becken zitterte, ich stöhnte laut & erregt auf, das Sperma kam in schnell gleichmäßigen Zügen aus meinem Schwanz. Sie saugte leidenschaftlich bewegte dabei immer wieder ihren
Kopf und ich spürte wie sich ihr Mund immer wieder mit meinem heißen Sperma füllte und sie es nach einigen Saugzügen
hinunterschluckte…Nachdem sie mich leer gezapft hatte ging sie aus der Hocke hinauf und presste mir ihre Lippen auf die meinen. Ich schob ihr sofort meine Zunge in ihren Mund und begann leidenschaftlich & intensiv mit ihr zu Züngeln, wir waren beide so feucht innerlich, dass schon ein leises Schmatzen wahrnehmbar war, die Zungen klebten aneinander wie unsere Lippen, ich griff dabei mit meiner rechten hand an ihren Po… glitt weiter zu den Knöpfen, welche sich an ihrem Jeans-Minirock befanden und knöpfte gekonnt diese schnell auf, ihr Minirock fiel von ihr ab und ich massierte nun mit beiden Händen Ihre
Pobacken.

Griff anschließend ihre Oberschenkel und sie verstand…ich lehnte mich an die Wohnungstür und sie Sprang mir leicht entgegen, ich hob ihren Po an, ihre Beine umschlungen die meinigen und ich drehte mich um. Nun war sie es die an der Wand gepresst war mit ihrem Oberkörper…ich neigte meinen Knopf, liebkoste nun ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen
und biss leicht auf diese. Nun entrann auch Tanja ein leises Seufzen…während ich ihren Hals weiter liebkoste, ging ich leicht in die Hocke und winkelte ihr Becken an, ging aus der Hockenposition hinauf, was zur Folge hatte, dass sich mein Schwanz langsam aber gezielt in ihre Vagina schob…Sie umgriff meinen Hals, drückte ihren Kopf dabei gegen die Tür und stöhnte laut auf. Ich begann nun mein Becken zu bewegen und stieß mit meinen Schwanz mehrmals in ihre immer feuchter werdende Vagina.

Erst langsam, dann immer schneller werdend, man spürte regelrecht wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz schloss und es genoss…immer wieder lauschte ich ihrem geilen Stöhnen und presste dabei ihr Becken fester an meines…Sie Bekam Gänsehaut, begann am ganzen Leib zu zittern und ich spürte wie sie sich an ihrer Freude & Geilheit ergoss. Sie kam und hatte ihren Orgasmus, was mich immer wieder mehr dazu antrieb nur noch intensiver und gezielter zuzustoßen…sie flehte mich an nicht aufzuhören, was mir auch gar nicht in den Sinn kam.

Mehrere Minuten verkehrten wir in dieser Position, meine Boxershort war inzwischen auch schon glitschnass von Tanjas Orgasmen, ich spürte ebenfalls wieder ein Drücken und Tanja spürte dieses ebenfalls…Sie Stöhnte mir laut in mein rechtes Ohr, worauf ich auch anfing laut zu stöhnen. Dabei floss mein Sperma in Sie mit starken Zügen, ein warmes klebriges Gefühl breitete sich aus und wir kamen beide noch einmal. Sichtlich erschöpft lies ich sie hinunter gleiten und wir blieben beide auf dem Boden mehrere Minuten mit keuchenden Stimmen an der Haustür sitzen.

Nachdem die Erschöpfung nachließ zeigte ich Tanja mein Badezimmer, wir sprangen beide unter die Dusche und wuschen uns. Anschließend zogen wir uns an und gingen zur Haustür. Tanja drehte sich zu mir um.

“Es war unheimlich geil, wie die Nacht mit Dir…ich will es nun regelmäßig, so geil und oft bin ich schon ewig nicht mehr gekommen, kommst du damit klar?” Ich nickte und lächelte. “Natürlich, ich finde es auch sehr geil, aber wir müssen vorsichtig sein, nicht dass Jens es heraus bekommt und eure Liebe zerbricht.” Sie gab mir einen Abschiedskuss und verließ meine Wohnung mit den Worten. “Das ist unsere kleine geile Affäre, wie unanständig”!

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Sportler

Ich habe immer schon Sport getrieben. Es war mal mehr und mal weniger, aber eigentlich immer seit ich denken kann. Teilweise betrieb ich ihn allein. Bin alleine durch die Wälder gelaufen oder Fahrrad gefahren, aber hauptsächlich auch in einer Mannschaft, wie im Moment auch. Es stellt sich irgendwann immer ein gewisser Trainingstrott ein. Das ist kaum zu vermeiden. Aber die Hauptsache ist dann, etwas Abwechselung in den Ablauf zu bringen, andere Strecken zu laufen oder Übungen zu variieren. Es hatte sich in der letzten Zeit eine kleine Gruppe zusammengefunden, die regelmäßig laufen ging. Die Strecken wurden immer etwas geändert, so dass es nicht langweilig wurde.

Dieses mal waren wir jedoch nur zu zweit. Mit Mike hatte ich bisher nie viel zu tun gehabt. Wir spielten halt zusammen, aber das war auch alles. Er war bisher nicht regelmäßig zum laufen erschienen, heute jedoch freute ich mich über die Begleitung. Wir liefen los in langsamem Tempo. So konnten wir uns etwas unterhalten. Wir sprachen über alles Mögliche. Wir hielten gut das Tempo und so machte es richtig Spaß. Mike lief neben mir. Ab und zu schaute ich zur Seite und musterte Mike von oben bis unten. Trainierter Körper, jung, dunkle Haare, normale Laufklamotten. Unter seinem Nabel saß ein wohl geformter Wulst, der Lust machte, ihn in Augenschein zu nehmen. Ich glaubte, dass Mike mich ebenfalls zwischendurch unter die Lupe nahm. Die Strecke, die wir liefen verlief durch einen relativ dichten Wald. Wir trafen hier nur selten andere Leute. Somit liegen wir überwiegend allein. Als der Weg an einer großen Wasserlache schmal wurde touchierte mich Mike mit seinem Arm. Wie es der Zufall will traf er genau mein bestes Stück. Aber war es Zufall? Mein Schwanz war durch das Laufen und durch die Gedanken, die ich mir machte, leicht geschwollen. Mike jedenfalls blickte mir kurz ins Gesicht und lächelte. Ein Stück weiter bleibt Mike stehen und sagt er müsse mal zur Seite. Er greift durch sein Hosenbein und entblößt seinen schönen dicken, etwas dunkel pigmentierten Schwanz. Er wendet sich nicht ab, schaut kurz, und lächelt wieder. Sein Blick fällt auf meine Hüfte und sein Lächeln wird noch ein wenig breiter. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass meine enge Laufhose so eindeutig Auskunft über meinen Erregungszustand gab. Es war eindeutig, dass wir beide noch einigen Spaß haben würden.

Wir laufen wieder los, doch die Konzentration aufs Laufen ist dahin. Wir schauen einander an, lächeln. Wir beide wissen, dass wir Interesse am anderen haben. Doch wir reden zunächst über andere Dinge, bis schließlich ein schmaler, düsterer Seiten weg abgeht, ich Mike anschaue und kurz mit dem Kopf in Richtung des Weges nicke. Er lächelt breit, flüstert ein heiseres „Ja“ und läuft auch schon den Weg entlang. Ein kleines Stück Weges bringen wir noch hinter uns, um sicher zu sein, dass niemand uns sehen kann. Dann stehen wir vor einander. Mein Herz schlägt bis zum Hals und Mike geht es gewiss ebenso. Ich gehe einen Schritt auf Mike zu und packe seinen prallen Arsch. Heiß und straff liegt er in meiner Hand. Mike nimmt seine Hand und streichelt durch meinen Schritt. Wir genießen die Feuchte, die Hitze des Laufens. Ich knie vor Mike nieder und fahre mit meiner Hand seinen Oberschenkel hinauf. Nur das grobe Gewebe seines Innenslips trennt meine Hand vom Wulst seiner Lust. Mächtig strebt mir sein Kolben entgegen. Ein Wunder, dass Mike damit noch hat laufen können. Ich genieße den Eindruck, den sein Schwanz und sein Sack in meiner Hand machen. Ich reibe seinen Schritt und gleite an seinen Po. Ich schlüpfe dabei zwischen Haut und Stoff und fahre mit meinem Mittelfinger durch seine schweißnasse Ritze. „Oh, ja. Das ist schön. Mach weiter. Ich will spüren, wie Du es mir machst!“ Langsam, Stück für Stück öffne ich das Band seiner Shorts. Ich fasse den Saum seiner Shorts und ziehe sie mit Genuss stückchenweise herunter. Der Bund bleibt an seinem prallen Schwanz etwas hängen, doch mit einem Sprung schnellt mir sein praller dunkler Riemen entgegen. Der Anblick hypnotisiert mich. Meine Augen kleben an seinem leicht zuckenden Schwanz, dessen Farbe so verlockend, dessen Größe so überraschend ist. Mein Gesicht nähert sich seiner Eichel. Rosa schaut sie nur ein klein wenig aus dem Kranz seiner Vorhaut heraus. Meine Zungenspitze berührte ihn als erstes. Ein zartes Umkreisen seiner Eichel. Mike zog tiefe seinen Atem ein. Ich leckte seinen Schwanz bis hinunter zu seiner Wurzel. Ich genoss die Glätte seiner vollkommen haarlosen Haut, spielte mit seinen Eiern und nahm schließlich seinen Schwanz vollends in meinen Mund. „Oh JA. Mach weiter. Ohh, ist das geil.“ Mikes Atem ging bereits etwas schneller. Mit meiner Hand befreite ich seinen Schwanz von seiner Vorhaut und lutschte nun kräftig an seiner ungeschützten, großen und prallen Eichel. Meine Lippen glitten über seinen Schaft. Meine Zähne knabberten leicht an seiner Eichelspitze. „Machst Du das gut! JA, mach weiter. Oh ja. MMHH.“ Er kam immer mehr in Wallung. Seine Hüfte schob mir nun seinen Schwanz immer noch ein kleines Stück weiter in den Rachen. Meine freie Hand fasste seinen Arsch und walkte ihn durch. Ich fand seine Ritze und streichelte leicht hindurch, immer wieder über seine geile Rosette. „Mach weiter! Ja. Streichel meine Fotze. Ich bin heiß. Mach es mir. Ich will in deine Kehle spritzen.“ Ich schmeckte bereits seine Lust und seine aufkommende Hitze. Seine Stöße wurden immer fordernder. Ich bedeckte seinen Schwanz, seine Eier mit meinem Speichel, leckte seine Ritze, soweit meine Zunge reichte und stürzte mich anschließend wieder auf seinen dicken Schwanz, der meinen Mund inzwischen weitgehend ausfüllte. Dunkles Fleisch glitt durch meine Lippen und benetzte meine Zunge immer mehr mit den Tropfen seiner Lust. Mike wandte sich, konnte nicht mehr einfach nur da stehen, sondern fickte mich regelrecht ins Gesicht. Mächtige Stöße jagten mir seinen Kolben in den Schlund. Meine Hand glitt zwischendurch über seinen Schaft. Die andere kreiste um seine Rosette und drückte sich langsam hinein. „Ja, weiter so. Ich ficke Dich. Ich Ficke Dich. JA. JAAA. MMHH. Oh JA. UOh. UUOOAAHR. JAAA. JAAAA.“ Mit lauten Stöhnen schoss Mike seine Ladung geradewegs auf meine Lippen, in meinen Mund, in meinen Rachen. Immer weiter stieß Mike Fontaine nach Fontaine aus und tropfte mir seine Lust ins Gesicht. Gierig leckte ich sein Sperma von meinen Lippen, stülpte meine Lippen wieder über seinen Schwanz und sog bis sein letzter Tropfen meine Zunge benetzte. Dankbar lächelte Mike. Sein Schwert stand immer noch aufrecht. Seine Eichel reckte sich jetzt blank in die Höhe. Die dunkle Pigmentierung seines Ständers und seines Sacks betonten seine Scham und gaben einen geilen Kontrast zu seiner übrigen Haut.

Ich schaute an ihm hoch, als er mich auch bereits hochzog und die Reste seiner Ficksahne aus meinem Gesicht leckte. Augenblicklich war mein Knüppel hart und presste sich gegen meine Shorts. Er greift nach meinem Schwanz. Lust überflutet mich. Mike dreht mir seinen Arsch zu. Ich verstehe. Ich knie erneut nieder und lecke ausgiebig seinen Arsch. Willig streckt er mir seinen Arsch entgegen, seine Backen spreizen sich leicht und stellen seine zuckende Rosette zur Schau. Meine Zunge bohrt sich in seine Fotze. Mike beugt sich nach vorn, vollends bereit meinen Schwanz zu empfangen. Doch noch reibe ich seinen Arsch, schmiere seine Fotze mit dem Rest seines Spermas, damit ich leicht hineingleiten kann. Ich setze an. Meine Eichel berührt seine Rosette und füllt sie sofort aus. Ich drücke und presse meinen großen harten Schwanz weiter in seinen Arsch. Langsam komme ich voran. Seine Rosette leistet noch ein wenig Widerstand. Doch dann gleite ich bis zum Anschlag in ihn hinein. Tief holt Mike Luft. Der Schmerz der Dehnung ist offenbar zu groß. Ich fange mit kleinen Bewegungen an Mike zu ficken. Ja, mein Schwanz gleitet durch seine Fotze. Wollust überkommt mich, doch ich halte noch an mich, halte mich zurück. Erst als Mike gleichmäßig atmet im Rhythmus meiner langen Stöße ficke ich ihn stärker. Mein Schwanz gleitet zurück bis nur noch meine Eichel in ihm steckt um dann um so kompromissloser wieder zuzustoßen. „Oh, mach langsam, langsam. Fick mich schön gleichmäßig und langsam. Jaa so. Das war gut. Jaaa. Du fickst du gut. Schöön. Komm, treib ihn wieder hinein. MMHH. JAAA.“ Er greift seinen Schwanz und wichst während ich ihn ficke. Keuchend wird mein Atem. Leises Stöhnen ertönt während ich meinen geilen harten Kolben in seinen Arsch treibe. „Ohh ja, dein Arsch ist so geil. Ich werde dich vögeln. Mein Schwanz soll dich voll spritzen. JAAA, ich komme gleich. JAAAA, JAAAA.“ Jetzt schneller werdend rammele ich seine Fotze. Bis zum Anschlag versenke ich meinen Riemen, der prall und hart in seinem Arsch steckt. „Ohh ja. Fick mich. Ich komme auch gleich. Ich mach es mir, ich mach es Dir. Weiter, komm, mach weiter. Tiefer, tiefer. Fick mich härter. Nimm mich ran. JAAA, los. JAAAA. JAAAA OHH MMMH, Oh JAA, UAAAH.“ Mike stöhnte seine Lust heraus. Das machte mich so geil. Ich vergaß mich, vergaß meine Vorsicht. Ich rammelte los. Tiefer und tiefer stach mein Schwert in seinen Unterleib. „Weiter JAAA. DU FICKER. Komm schon. JAAA, steche zu.“ Seine Backen klatschten gegen meinen Nabel, bei jedem Mal, das ich zu stach. Mit wirren Lauten fickte ich Mikes Arsch und kam. Ich spritzte Unmengen meines Spermas in seine Fotze. Mein Schwanz rutschte heraus und ich verteilte meine Sahne in dicken Tropfen auf seiner Ritze. Ich war völlig außer Atem. Wieder und wieder griff ich meinen Schwanz und wichste und verteilte so mein Sperma bis zum letzten Tropfen auf Mikes geilem Arsch.

Wir kamen nur langsam zu Atem. Wir hatten unsere Orgasmen genossen, mussten aber nun noch weiter. Es dauerte bis wir uns auch nur annähernd dazu in der Lage sahen weiter zu laufen. Wir versuchten unsere Fickahne halbwegs wegzuwischen, zogen dann unsere Shorts wieder an und machten uns auf den Weg zurück zum Hauptweg. Unsere Beine waren weich. Aber wir kamen dann doch in Tritt. Schweigend liefen wir neben einander her, bis Mike mit einem Lächeln sagte, dass er selten einen so geilen Fick gehabt hatte. Sein Arsch brenne zwar, aber es wäre absolut geil gewesen. Ich pflichtete ihm bei, voll konzentriert, nicht zu stolpern, so schlapp war ich nach diesem Superorgasmus. Wir beendeten unsere Runde warfen uns noch den ein oder anderen Blick beim Umziehen zu und gingen dann aber unserer Wege. Mike sagte, er wolle auf jeden Fall nächstes Mal wieder mit laufen kommen.

So war ich eine Woche später natürlich gespannt, ob Mike da sein würde, wie viele andere da sein würden und wie sich das alles anlassen würde. Mike kam als eine der ersten aber es waren doch erstaunlich Viele, die diese Woche mitlaufen wollten. Wie das dann so geht: Umziehen….ein wenig Dehnen… und los ging es. Es war eine ganz muntere Truppe, die da so durch den Wald lief. Es war nicht daran zu denken, das zu wiederholen, was letzte Woche passiert war. Auch wenn ich Mike ein paar Mal anschaute und er zurück lächelte, hielt er immer Abstand zu mir. Er lief die ganze Zeit neben jemand anderes her. Ich behielt die beiden im Auge und stellte fest, dass Mike die gleichen Tricks anwandte, die er die Woche zuvor bei mir benutzte. Zu meinem Erstaunen war der Andere gar nicht abgeneigt. Er ging teilweise versteckt darauf ein. Es war ein großer, athletisch gebauter Typ, braun gebrannt, deutliche Behaarung und offensichtlich mit ordentlich was in der Hose. Mike traute sich jedoch dann doch nicht vollkommen in die Offensive zu gehen. Es blieb bei unabsichtlich absichtlichen Berührungen, aber die beiden hatten ganz offensichtlich Spaß.

So liefen wir unsere Runde. Einige packten danach sofort ihre Sachen und verschwanden. Einige gingen nach auf den Rasen, um ein wenig Gymnastik zu machen. Da war ich natürlich dabei, genau wie Mike und sein anderer Kumpel, dessen Namen ich noch nicht kannte. Alle waren zunächst ausgepumpt, erholten sich aber recht schnell wieder. Bei den Übungen ließ so manche Hose einen tiefen Einblick zu. Mike und Andy, so hieß sein Kumpel, schauten ebenfalls rum und quittierten ihre Einblicke mit breitem Lächeln. Auch Mikes Eier kamen kurz zum Vorschein bei einer Übung mit gegrätschten Beinen. Nach ein paar Übungen gingen die ersten in Richtung Kabine. Wir waren Fünf, die noch ein wenig sitzen blieben und nach den letzten Übungen verschnauften. In der Kabine war nicht so viel Platz, so dass wir ganz froh waren, dass einige schon vor gegangen waren. Wir fünf scherzten rum und machten uns dann ebenfalls auf zum Duschen und Umziehen. Ich war einer der ersten, die in die Kabine kamen. Alle waren bereits gegangen, so schien es. Eine Dusche schien noch zu laufen. Der andere der mit mir in die Kabine gegangen war stand zwischen mir und dem Duschraum. Ich griff nach meinem Handtuch, doch mein Kamerad schaute nur kurz und sagte, dass ich da noch nicht rein könne. Ich sah ihn unverständnisvoll an, doch dann hörte ich, dass es offensichtlich unter Dusche noch zwei Leute trieben. Das Stöhnen ging fast unter, da ja noch Duschen liefen, aber eben nicht ganz. „Da wollen wir doch etwas Rücksicht nehmen, oder?“ fragte mich mein Kumpel. Er hatte seine Shorts noch nicht ausgezogen, aber ich sah, dass sein Schwengel deutlich zur Seite lag und hart geworden war. Mir ging es genau so, ich wusste jedoch nicht, was hier genau ablief. So spät und mit diesen Leuten war ich noch nie duschen gegangen. Als die beiden unter der Dusche herauskamen, kamen auch die andere drei vom Rasen. Es war gewaltig eng. Von den Duschen war die Luft feucht und warm. Jeder entledigte sich seiner Kleidung. Haut rieb an Haut. Jeder schnappte sich sein Handtuch und ging zu den Duschen. Die drei vorhandenen Duschen reichten nicht für alle. So wechselten wir uns ab. Ich wurde gebeten jemandem den Rücken einzuseifen, worauf sich jemand anderes auch an meinem Rücken zu schaffen machte. Es ging nicht um das Einseifen, das wara mir klar. Die Berührung der Haut unter der warmen Dusche, die streichelnden Bewegungen, das war das Ziel. Beherzt griff mir jemand von hinten zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen, ließ es aber genüsslich geschehen. Jeder hatte seine Hände an irgend einem anderen Körper. Schnell standen unsere harten prallen Schwänze in die Höhe und gierten danach, liebkost zu werden. Wir wuchsen zusammen zu einem großen Knäuel männlicher Körper. Wir tasteten nach unseren Eiern, griffen nach einem Schwanz, den wir dann ausgiebig wichsten und deren Eichel liebkosten.

Ich wusste nicht wie mir geschah. All die Mannschaftskameraden vergnügten sich offenbar regelmäßig und keiner wusste davon? Irgendwann stand Mike hinter mir. Er hielt meine Hüfte fest umschlossen und rieb seinen großen harten Schwanz an meiner Ritze. Ich wusste, dass Mike mich sicherlich seit letzter Woche ficken wollte. Ich beugte mich nach vorn, stützte mich an der Wand ab und erwartete seinen Nagel. Durch die Nässe war alles glitschig und weich. Er leckte noch einmal meine Fotze ehe er etwas Gel auf meiner Rosette verteilte und seine Finger vorsichtig aber tief in meinem Arsch versenkte. Ein Stöhnen entfuhr mir. Ich blickte zu den Anderen, die sich ebenfalls gegenseitig zum Fick vorbereiteten. Einer drängte sich vor mich an die Wand. Ich beugte mich etwas tiefer und nahm seinen krummen aber steinharten Schwengel zwischen meine Zähne. Ich lutschte seine Eichel und fuhr mit meinen Zähen seinen Schaft herauf und hinunter. Verzückt murmelte er begeisterte Worte. Ich würde in beide Löcher gefickt werden. Das machte mich so heiß wie noch nie. Mike hatte bereits seine Eichel in meinem Arsch versenkt und versuchte seinen Prügel nun vollständig in mir zu versenken. Mein Kopf glitt vor und zurück. Ich fasste die Hüfte vor mir und ließ sie nicht mehr weg. Ich saugte an seinem Stamm. Ich schnellte nach vorn und rammte mir seinen Schwengel in meine Kehle. Ich winselte und gab gurgelnd meiner Wollust Ausdruck. Mike hatte nun begonnen mich langsam und genüsslich zu ficken. Er steckte bis zum Anschlag in mir, atmete schwer und ließ mich nicht mehr los. Wieder und wieder stach er zu, stieß seinen Schwanz tief in mein Gedärm. „Du hast so einen geilen Arsch. Ich ficke Dich durch. Ich werde dich rammeln, bis dir die Sinne schwinden. JA, so ist recht. Halte dagegen.“ Bei jedem Stoß klatschten unsere Hüften aneinander. Inzwischen auf allen vieren sah ich nur noch Schwänze vor mir. Vor mir und Über mir. Ich drehte mich auf den Rücken. Sein Schwanz war immer noch in meinem gierigen Mund. Mike schob mir seinen überirdischen Riemen wieder in meine lechzende Fotze und fickte mich weiter. „DA, Du Schlucker. Nimm ihn zwischen deine Zähne und schluck.“ Mit diesen Worten wurde mir ein anderer Schwanz in den Mund geschoben. Alles prasselte auf mich ein. Wasser aus der Dusche, Alle spritzten ihre geile Ladung auf mich. Ich schmeckte den salzigen Geschmack von Pisse in meinem Gesicht. Dabei wurde ich reihum gefickt. Alle kamen auf mir oder in mir. Immer weiter. Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten ist, Alles war nur Geilheit, Wollust und Sex. Der letzte rammte mir gerade seinen Schwanz in den Arsch als es mich noch einmal packte. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Prall und steinhart erhob er sich. Mike hockte sich vor mich, sein geiler Arsch mir zugewandt und nahm mich tief in sich auf. „ AAHH. OHHAAA, JAAA. Fick mich Du Sau. Du geiler Ficker, JAAA, Tiefer, tiefer. Fick mich härter. Noch härter. JAA, JAAA.“ Wie ein Sandwich lag zwischen diesen Männern. Mike schrie seine Lust heraus. Ich rammelte seinen Arsch und wurde gleichzeitig weiter gefickt. Ich explodierte. Meine Fotze zog sich zusammen, fest um den darin befindlichen Schwanz und wollte ihn kaum loslassen. Mein Schwengel spritzte seine Ladung in hohem Boden von sich auf Mikes Rosette. Ich stöhnte nur und keuchte. Nur langsam klang der Krampf meines Arsches ab. Langsam entglitt mir der Schwanz und ich lag erschöpft, aber befriedigt auf dem Boden. Meine Rosette klaffte und mein Schwanz war wund. Ich ließ warmes Wasser über meinen gepeinigten Körper laufen und stand auf. Alle standen um mich herum. Jeder war mehrfach gekommen und hatte seine Kraft für unser aller Vergnügen eingesetzt.

Nach meiner Dusche ging ich wieder in die Kabine und setzte mich erschöpft auf die Bank. Neben mir befingerten sich wieder zwei meiner Kumpanen. Doch aus mir war keine Regung mehr heraus zu kriegen. Zufrieden zog ich mich an, schaute noch einmal in die Runde und wünschte einen schönen Abend, nicht ohne breit zu lächeln.

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Im Domina-Studio

Stunden können manchmal in Ewigkeiten ausarten. Auch diese 1 Stunde war mir damals wie eine Ewigkeit vorgekommen. Ich hatte meine Herrin enttäuscht und ihren Zorn geweckt, dafür musste ich büssen. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie mich holte, doch so sehr ich mich auch konzentrierte, ich konnte das Klackern ihrer Absätze nicht hören. Der Keller, in den sie mich gesperrt hatte, war ziemlich kalt. Vollkommen nackt, nur mit einem Halsband bekleidet, hatte sie mich an die Wand ketten lassen. Die kalte Mauer hinter mir linderte etwas die Schmerzen der Peitschenhiebe, doch sowie ich mich bewegte, spürte ich, wie sich die Unebenheiten des Steins in meine Haut bohrten.

Ich versuchte ganz still zu stehen und meinem Rücken die Linderung zu geben, die er brauchte. Die blutigen Striemen auf meinem Rücken waren auch ein Ergebnis des Zorns meiner Herrin. Ich hatte das Gefühl, ein unwürdiger Sklave zu sein. Warum konnte ich mich nie beherrschen? Ich hatte noch viel zu lernen, das wusste ich, aber ich versuchte mich doch wirklich zu bessern. Leider hatte ich aber noch keine Kontrolle über meine Erregung und so konnte es immer mal wieder passieren, das mein Schwanz steif wurde, bevor meine Herrin mir das erlaubte. Auch an dem Tag war es so gewesen. Ich hatte meine Herrin schon früh morgens in ihrem Haus aufgesucht. Ich hatte die Ehre, ihr das Frühstück herzurichten, während ein anderer Sklave ihr im Bad half. Ich hatte das Frühstück schon aufgetragen, als sie aus dem Bad kam. Sie war stolz auf mich, denn es war alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit hergerichtet. Sie ließ sich Zeit beim Essen und ich kniete ihr zu Füssen und wartete mit gesenktem Kopf auf ihre nächsten Anweisungen.

In meinem Inneren herrschte große Aufregung, denn zum ersten Mal durfte ich einen ganzen Tag bei meiner Herrin verbringen. Sie war der Ansicht gewesen, das es an der Zeit war, den nächsten Schritt in meiner Erziehung zu machen. Nachdem sie gefrühstückt hatte, schaute sie erste ein wenig zum Fenster heraus und kleidete sich dann an. Ich versuchte immer mal wieder einen Blick auf sie zu erhaschen, da sie mir verboten hatte, sie direkt anzusehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sie sich in ein schwarzes Lederkorsett schnürte. Dazu trug sie Strapsstrümpfe und zum Schluss zog sie die, von mir so geliebten, Lackstiefel an, die ihr bis weit über die Knie reichten. Nachdem Sie sich vollständig angezogen hatte, rief sie mich zu sich. Auf Knien rutschte ich das kleine Stück zu ihr herüber und wartete ab. Sie erzählte mir, dass sie sehr zufrieden mit dem Frühstück gewesen sei und dass ich ihr als Belohnung die Stiefel sauberlecken dürfte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und begann sofort mit der Aufgabe. Ich bemühte mich jeden einzelnen Millimeter ihrer Stiefel sauber zu lecken.

Mit Hingabe lutschte ich an den pfennigstarken, sehr langen Absätzen und säuberte dann auch den Rest. Meine Herrin prüfte das Ergebnis sehr genau und war anscheinend zufrieden. Dann befahl sie mir aufzustehen und ihr meinen Schwanz zu zeigen. Sie wollte schauen, ob ich mich unter Kontrolle hatte und ob mein Schwanz noch so schlaff war, wie er sein sollte. Ich war sehr stolz, dass ich es diesmal geschafft hatte, mich zu beherrschen. Auch sie schien sehr zufrieden zu sein und ein gefälliges Lächeln erschien auf ihrem wunderschönen Gesicht. Da ich auch diese Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt hatte, belohnte sie mich noch einmal. Aus einem kleinen Schrank nahm sie einen Slip heraus, in dem ein Anal-Dildo eingearbeitet war. Sie verteilte etwas Gleitcreme auf den Dildo und befahl mir, den Slip anzuziehen. Das kalte Gummi ließ sich nur sehr schwer anziehen, doch irgendwann schaffte ich es und der Dildo war in mir versunken. Ich bedankte mich bei meiner Herrin für ihre Großzügigkeit und kniete mich wieder vor ihr hin. Geduldig erklärte sie mir dann ein paar allgemeine Arbeiten, die ich an diesem Vormittag noch im Haus erledigen sollte.
Den Slip sollte ich dabei die ganze Zeit tragen. Wenn ich alles erledigt hätte, würde sie sich ausgiebiger um mich kümmern.Ich bemühte mich an diesem Vormittag ganz besonders und wollte alle Arbeiten, die mir aufgetragen wurden, streng nach ihren Anweisungen ausführen. Bei jeder Bewegung spürte ich den Dildo ganz deutlich und ich hatte Probleme meine Geilheit zu kontrollieren. Ein paar mal richtete sich mein Schwanz ein wenig auf, doch ich versuchte mich dann schnell abzulenken und an etwas anderes zu denken. Zum Glück hatte meine Herrin es nicht bemerkt und so drohte mir auch keine Abstrafung. Nach ein paar Stunden hatte ich alle Anweisungen ausgeführt und eine Zofe brachte mich zu meiner Herrin. Sie saß in ihrem Studio auf einem riesigen Stuhl, der schon fast die Ausmaße eines Throns hatte.

So kam ihre Schönheit noch besser zur Geltung und ich stellte wieder einmal fest, dass ich Glück hatte, so eine gute Herrin zu haben. Ich betrat den Raum und kniete sofort vor ihr nieder. Sie schien mich aber nicht zu beachten sondern war mit der Gerte beschäftigt, die sie in ihrer Hand hielt. Sie prüfte das Material ganz genau und probierte auch aus, wie weit sie sich dehnen ließ. Meine Haltung wurde langsam etwas unbequem und ich verlagerte mein Gewicht etwas. Meiner Herrin war diese Bewegung nicht entgangen und sie fuhr mich zornig an. Da ich nicht die Erlaubnis hatte mich zu bewegen, würde ich nun eine Bestrafung erhalten. Gehorsam drehte ich mich um und reckte ihr mein Hinterteil entgegen. Ich hörte zwar das Zischen der Luft, trotzdem traf mich der erste Schlag vollkommen unvorbereitet. Mit voller Härte hatte sie die Gerte auf meinen Hintern gezogen und ich hatte Mühe, nicht laut aufzuschluchzen. Durch das Gummi und den Dildo waren die Schläge noch intensiver als sonst. Ich zählte jeden einzelnen Schlag mit, so wie ich es gelernt hatte. Nach dem 15. Schlag ließ meine Herrin von mir ab und ich bedankte mich bei ihr für die Abstrafung. Meine Haut brannte wie Feuer, aber ich riss mich zusammen und kniete wieder vor ihr nieder.

Wieder passierte eine ganze Zeit gar nichts. Dann fing meine Herrin an und erzählte mir, dass ich heute hier war, um ihr meine totale Unterwerfung zu beweisen. Ich hatte mich in der letzten Zeit gut benommen und sie fand, dass es an der Zeit war, weiter zu gehen. Sie fragte mich noch ein wenig über diverse sexuelle Erfahrungen aus und fragte mich dann auch, ob ich schon mal Natursekt empfangen hatte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keinerlei Erfahrung damit und sagte das auch meiner Herrin. Sie erklärte mir, dass sie ihren Sklaven zu einem gewissen Zeitpunkt befahl, ihren Natursekt zu empfangen. Somit wäre sie sich dann sicher, dass die Sklaven ihr ohne Bedingungen untergeben waren. Und nun sollte auch ich diese Aufgabe erfüllen. Wenn ich es nicht wollte, wäre die Ausbildung damit sofort beendet. Sollte ich mich dafür entscheiden, würde sie mich zu einem gehorsamen und vorzeigbaren Sklaven erziehen. Ich brauchte gar nicht lange überlegen.
Zwar ekelte ich mich ein wenig davor ihre Pisse zu trinken, aber wenn sie es verlangte, würde ich es tun. Meine Herrin lächelte mich an, als ich ihr meine Entscheidung mitteilte. Sie wies mich an, mich auf die Liege zu legen. Ich tat, wie mir befohlen und wartete ab. Es dauerte einen Moment bis sie zu mir kam. Sie kniete sich über mich und rutschte dann so weit nach oben, bis ich ihre blankrasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Zu gern wäre ich mit meiner Zunge in sie eingetaucht und hätte sie bis zum Orgasmus geleckt, aber ich war mir sicher, dass sie mich dafür bestrafen würde.

Also lag ich einfach da und wartete ab. Nach kurzer Zeit presste meine Herrin ihre Muschi ganz auf mein Gesicht und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich meine Lippen einen Spalt geöffnet, da liefen auch schon die ersten Tropfen in meinen Rachen. Der Geschmack war ungewohnt, aber lange nicht so eklig, wie ich erwartet hatte. Die Tropfen verwandelten sich in einen dicken Strahl und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Langsam fand ich Gefallen daran die Pisse meiner Herrin zu trinken und der Ausblick auf ihre Möse machte mich unendlich geil. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber ich schaffte es nicht. Als die letzten Tropfen des Sekts in meinen Mund flossen, regte mein Schwanz sich zum ersten Mal ein wenig. Meine Herrin befahl mir dann, ihr die Möse Sauberzulecken und da war es dann um meine Beherrschung vollkommen geschehen. Mein Schwanz presste sich gegen das Gummi und wuchs zu seiner vollen Größe an. Die Enge machte mich noch geiler, als ich eh schon war.Meine Herrin stieg von mir herunter.

In ihren Augen spiegelte sich die Wut wieder. Sie schrie mich an und beschimpfte mich. In ihren Augen war es ein schlimmes Vergehen, wenn ein Sklave ohne ihre Erlaubnis einen Steifen bekam und sie würde mich dafür bestrafen. Mit einer kleinen Glocke läutete sie nach ihrer Zofe. Sie sagte etwas zu ihr, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann kam die Zofe zu mir herüber und gab mir ein Zeichen, das ich aufstehen sollte. Sie befestigte eine Kette an meinem Halsband und führte mich in die Mitte des Raums. Mit einer Fernbedienung ließ sie den Seilzug über mir herunter und befestigte meine Hände daran. Dann legte sie mir noch Nippelklammern an und verband diese mit der Kette des Halsbands. Wenn ich nun meinen Kopf bewegen würde, würde die Kette an den Klammern ziehen und mir Schmerzen zufügen. Sie ließ den Seilzug wieder hoch und ich berührte nur noch mit den Zehenspitzen den Boden.
Mit einem harten Ruck zog sie meinen Gummislip herunter und damit auch den Dildo aus meinem Hintern. Dann entfernte sie sich und meine Herrin kam zu mir herüber. Sie sagte, dass sie meinen Ungehorsam mit 50 Hieben bestrafen würde und zeigte mir dann den Rohrstock, der mich treffen sollte. Sie ging um mich herum und ich spannte meine Muskeln an. Der erste Schlag traf meinen Hintern.

Ich zählte wieder mit und bedankte mich für jeden einzelnen Schlag. Der Rohrstock erzeugte einen dumpfen aber lang anhaltenden Schmerz und ich konnte nur unter großen Bemühungen mitzählen. Abwechselnd spürte ich die Schläge auf meinen Beinen, meinem Hintern und dem Rücken. Meine Haut platzte auf und ich fühlte, wie das warme Blut an mir herunterlief. Ihre gezielten Schläge hinterließen ihre persönliche Handschrift auf mir. Nach 35 Schlägen konnte ich ein Schluchzen nicht mehr verbergen. Ich dachte, dass meine Haut jeden Moment zerreißen würde und der Schmerz war stärker, als ich erwartet hatte. Die letzten 15 Schläge trafen mich besonders hart und ich hing nur noch in meinen Fesseln, unfähig mich selbst zu halten. Meine Herrin betrachtete zufrieden ihr Werk und klingelte dann wieder nach ihrer Zofe. Bevor sie den Raum verließ, sagte sie mir noch, dass sie mich für eine Stunde in den Keller sperren würde, damit ich über meine Ungehorsamkeit nachdenken könnte. Die Zofe löste meine Fesseln und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Ich stützte mich ein wenig auf sie, als sie mich in den Keller brachte und mich dort wieder ankettete.Und in diesem Keller hatte ich dann eine halbe Ewigkeit auf sie gewartet.

Meine Kräfte hatten mich schon ziemlich verlassen, als irgendwann eine Tür aufging und jemand das Licht anmachte. Meine Herrin kam die Treppe herunter und sah mich noch immer wütend an. Sie verlangte eine Entschuldigung von mir und ich versicherte ihr, dass ich mir über mein Vergehen bewusst war und dass ich ihre Strafe dankend empfangen hatte. Sie machte mich von den Fesseln los und sagte mir, dass ich mich wieder anziehen dürfte. Bevor ich das Haus verließ, sollte ich sie aber noch einmal aufsuchen. Die Klamotten brannten auf meiner Haut als ich ihr Studio zum letzten Mal an jenem Tag betrat. Ihre Gesichtszüge hatten sich aufgehellt. Sie nannte mir einen Termin, an dem ich sie das nächste Mal besuchen durfte und bereitete mich schon darauf vor, dass sie mich dann als Diener gebrauchen würde. Glücklich wie noch nie verließ ich ihr Haus und fuhr nach Hause

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Lars auf der neuen Schule 3

Lars- Auf der neuen Schule 3

Es waren lange Tage bis zum nächsten Dienstag, als wieder Schwimmunterricht war auf den ich mich schon so unheimlich freute. Umso enttäuschter war ich, dass Manuel an diesem Tag krank war. Und auch Micha wollte sich nicht abblasen lassen, denn er musste gleich nach dem Training zu irgendeinem Termin. Ziemlich frustriert wollte ich mich umziehen gehen, entschied mich dann aber dazu, noch ein wenig in dem Schwimmbad zu bleiben, schwamm ein paar Runden und setzte mich in den Whirlpool.
Nach einer Weile des Rumsitzens hörte ich auf einmal Stimmen. Ich war verwundert, denn normalerweise war das Bad zu dieser Zeit völlig leer, aber diesmal hatte anscheinend der Schwimmkurs einer anderen Schule noch Unterricht. Es waren auch ein paar hübsche Jungs dabei, denen ich ein wenig im Wasser zuschauen konnte. Nachdem sie damit fertig waren machten sich die meisten von ihnen wieder in Richtung Umkleide auf, ein paar blieben aber noch da und gingen in Richtung Sauna und Dampfbad.
Meine Neugier trieb mich dazu, ihnen zu folgen und ich hoffte sie mal ganz in Natura bewundern zu können und so wenigstens eine kleine Entschädigung für den entgangenen Spaß zu bekommen. Zwei von ihnen waren gerade im Dampfbad verschwunden. Ich versuchte durch die angelaufene Scheibe einen Blick hinein zu erhaschen, konnte aber bloß Umrisse erkennen. Es amüsierte mich sie dort in dem Dampfbad zu sehen, denn die beiden Jungs saßen genau an der Stelle, ganz hinten im Dampfraum, wo ich es vor genau einer Woche noch Mischa besorgt und mit Manuel getrieben hatte. Mir gefiel der Gedanke, dass die beiden überhaupt keine Ahnung davon hatten.
Ich überlegte ob ich reingehen und mich dazusetzen sollte, entschied mich dann aber zur finnischen Sauna weiter zu gehen, wo der Dritte von den Jungs rein gegangen war, der mir rein optisch am meisten gefiel. Ich stand also vor der Holztür um erstmal heimlich einen Blick von diesem Kerl zu erhaschen, aber Moment was machte er denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn der Typ lag da in der Sauna und schubberte sich grad einen. Er sah echt niedlich aus der Kerl, ein kleiner Blondschopf mit dezent gezeichneten Muskel, sichtbar getrimmten Schamhaaren und einem echt hübsch anzuschauendem Schwanz, den er gerade bearbeitete.
Normalerweise hätte ich mich damit begnügt ihm zuzuschauen, wie er es sich selbst machte, aber meine nicht unerhebliche Geilheit ließ mich mutiger werden. Also öffnete ich vorsichtig die Tür und kam zu ihm in die Sauna. Er war so damit beschäftigt sein Teil zu kneten, dass er erst gar nichts von meiner Anwesenheit bemerkte. Kurz darauf hatte er mich dann doch gesehen und war anscheinend völlig perplex. Er hörte sofort mit dem Wichsen auf, aber sein steinharter Ständer zeigte absolut eindeutig, was gerade Sache war. „Na macht`s Spaß“ sagte ich zu ihm. „Wie.. ähm also, ja….“ „Sorry also ich wollte dich echt nicht stören, mach du nur munter weiter.“ „Aber ich kann das doch nicht, wenn du hier bist.“ „Hmm ich könnte ja einfach mitmachen, vielleicht geht’s dir dann leichter von der Hand“…
Nachdem ich das ausgesprochen hatte war er etwas perplex aber dann begann er zu grinsen und hatte offenbar verstanden: „Na ok dann komm halt her und wir machen es zusammen. Bin übrigens Martin“ „Bin der Lars“. So setzte ich mich also direkt neben ihn, packte an mein Gerät und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, sodass er meine Eichel in ganzer Pracht sehen konnte. Er tat es mir gleich und schon ebenfalls seine Pelle zurück. So saßen wir also schwitzend in der heißen Sauna und wichsten unsere Schwänze, grinsten uns dabei an. Auch ihm schien es durchaus zu gefallen nicht mehr dabei alleine zu sein.
Als wir beide einige Minuten als da gesessen haben wurde ich etwas mutiger und schob meine Hand ganz behutsam zu ihm rüber, streichelte über seine gestutzten Schamhaare und schließlich über seinen steifen Schaft. Er wehrte sich nicht dagegen, also nahm ich ganz behutsam seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es schien für ihn völlig ungewohnt zu sein, offenbar war er mit anderen Jungs nicht sonderlich erfahren, aber es gefiel ihm wohl, wenn ein anderer Mann an seinem besten Stück rum machte. „Darf ich bei dir denn auch mal anfassen?“ fragte er mich ganz vorsichtig. Ich bejahte, nahm seine Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz.
Noch vorsichtiger als ich gerade eben begann er mich dort zu streicheln, streifte mir über die Eichel um mir dann auch den Schwanz zu wichsen. Er war zwar sehr vorsichtig, aber langsam taute er mehr und mehr auf und es fühlte sich echt gut an. „Hey das ist echt gut, mach es nur noch ein bisschen fester“ sagte ich zu ihm, während ich auch bei ihm das Tempo anzog um es ihm etwas intensiver mit meiner Hand zu besorgen. Auch er griff etwas fester zu und wir begannen beide ganz leicht zu stöhnen. Es war echt eine angenehme Sache, wie er bei mir Hand anlegte, denn es fühlte sich richtig geil an, ohne dass es zu heftig wurde und ich das Gefühl hatte gleich zu kommen. Und sein harter Penis lag gut in der Hand.
Irgendwann wurde das Ganze durch ein Knarren der Tür unterbrochen, offenbar stießen die beiden anderen Jungs aus dem Dampfbad jetzt zu uns in die Sauna. Ich hätte jetzt vor Schreck aufhören können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu und bearbeitete den Schwanz von Martin einfach weiter. „Ey was geht denn hier ab?“ „Nach was sieht es denn wohl aus“. „Hey schau mal Andi, Martin und der andere da machen Sauereien“. „ Tja sieht wohl so aus, wir machen hier Sauereien. Aber setzt euch doch einfach dazu und macht mit, ich wette ihr habt da auch jetzt Bock drauf.“ Es war vielleicht gewagt, aber die beiden Jungs, Andi und Paul schauten sich gegenseitig an und waren bereit mitzumachen. Also setzten sie sich zu uns und schauten erstmal zu wie wir zwei uns die Schwänze bearbeiteten.
Die beiden Jungs waren beide mittelgroß und dunkelblond und auch beide etwas stämmiger ohne dick zu sein. Im Gegensatz zu Martin, Paul und mir hatte Andi einen Busch völlig Naturbelassener Schamhaare, unter dem allerdings ein schöner unbeschnittener Schwanz mittlerer Größe vorhanden war, nichts besonderes aber nett anzuschauen. Nach kurzer Zeit hatten auch die beiden einen stehen und begannen bei sich Hand anzulegen. So saßen jetzt also vier schwitzende Jungs in der Sauna und es war nur noch ein leichtes Atmen und die typischen Wichsgeräusche zu hören.
Mutig griff ich vorsichtig nach dem Pimmel von Paul, der neben mir saß, spielte an seiner langen Vorhaut um sie dann vor und zurück zu ziehen. Auch er war davon zunächst etwas irritiert, schien aber Gefallen daran zu finden. Es dauerte nicht lange, bis er dann auch zu meinem Schwanz und dann mit seiner anderen Hand nach dem von Andi griff um Mütze Glatze zu spielen. Ich ließ von Pauls Gerät ab, sodass auch Andi zugreifen konnte, der es von Paul schon ordentlich besorgt bekam. Ich spielte wieder mit dem Teil von Martin, während Andi und Paul es sich gegenseitig machten und ihren Spaß dabei hatten.
Nach einer Weile schlug Paul vor mit mir die Plätze zu tauschen, was ich als eine gute Idee empfand. So setzte sich Paul zu Martin und griff nach seinem Gerät. Ich spürte gleich die Hand von Andi an meinem Penis. Es war gleich ein ganz anderes Gefühl bei Andi, er packte gleich kräftiger zu und massierte meinen Schwanz so ganz anders als Martin, was aber auch sehr angenehm und geil war.
Ich griff auch zu Andi herüber und streichelte seinen Genitalbereich. Es war ungewohnt es jemandem zu besorgen, der Untenrum völlig unrasiert war, ihm in die Schamhaare zu fassen und dann sein Glied unter dem Busch zu wichsen, aber auch das gefiel mir. Wir saßen also weiterhin zu viert in der Sauna und beackerten uns die Schwänze. So langsam zeigte die geile Behandlung ihre Wirkung. Besonders bei Martin konnte ich spüren, dass er schon ziemlich aufgegeilt war und unbedingt bald spritzen musste. Das schien auch Paul zu bemerken. Die beiden standen auf und stellten sich direkt vor den heißen Ofen in der Sauna. Die beiden zwinkerten sich noch mal zu, dann ging Paul in den Endspurt und begann Martin ein weiteres mal heftig zu wichsen.
Er stöhnte heftig, während er bei Paul die Vorhaut heftig hin und her schob. Martin atmete immer schwerer, stöhnte dann noch einmal ordentlich auf, bevor er seine heiße Boymilch in mehreren starken Schüben direkt auf die heißen Steine des Ofens spritzte. Es zischte heftig, sobald ein Schwall in der heißen Glut auftraf. Kurz darauf, fast gleichzeitig kam es auch Paul und er spritzte seine Sahne ebenfalls in die Glut des Ofens. Es zischte und knisterte wieder heftig nach diesem Sperma Aufguss und in der kleinen Saunakabine breitete sich ein intensiver Sperma Geruch aus. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz verlange danach jetzt auch abgemolken zu werden.
Die beiden Jungs, die bereits fertig waren machten Andi und mir Platz am Ofen wo wir jetzt auch zum Endspurt ansetzten. Ich spürte jetzt ganz besonders sie intensive Wärme des Ofens an meiner Eichel, während Andis starke Hand gekonnt darüber glitt. Er nahm die zweite Hand um leicht an meinen Eiern zu ziehen, was mich noch mehr geil machte. Er schien schnell gelernt zu haben war mir gefiel. Ich genoss dieses geile Gefühl und freute mich schon darauf gleich meine Ladung in den Ofen zu schießen und dann kam es mir auch schon und ich gab eine ordentliche Portion meiner Milch zu der von den anderen Jungs auf die Steine, um sie sofort verdampfen zu lassen. Erschöpft und zufrieden stöhnte ich auf, während die Geilheit aus mir herausspritzte.
Jetzt war zum Abschluss noch Andi dran, der jetzt etwas länger brauchte. Ich streifte mit den Händen durch seine Schamhaare und streichelte seinen Bauch, bevor ich seinen Schwanz mit beiden Händen umfasste um ihn ordentlich abzumelken. Ich bearbeitete ihn wie das Euter einer Kuh. Er schien das zwar ziemlich geil zu finden, es tat sich aber immer noch nichts. Offenbar musste er noch etwas härter angefasst werden, also packte ich richtig fest zu, als ob ich seinen Pimmel auswringen wollte.
Das schien wohl der Knackpunkt gewesen zu sein, denn jetzt verdrehte der Junge langsam die Augen und es ging ziemlich schnell. Sein Schwanz zuckte heftig auf, bevor eine Ladung heißer Sahne herausspritzte. Bei ihm hatte sich offenbar ziemlich viel angestaut. Was konnte der Junge spritzen. Es kam ihm immer mehr, was dann auf den heißen Steinen landete. Die letzten Spritzer landeten dann noch auf seinem Bauch und liefen ihm hinunter in seine Schamhaare. „Oh man war das heftig, ich bin ja völlig fertig“ entfuhr es ihm. Das hatte man auch echt deutlich gemerkt. In der engen Kabine hatte sich inzwischen ein wirklich unglaublicher Duft ausgebreitet, schließlich hatte die Sauna einen Aufguss aus der Sahne von gleich vier potenten jungen Männern bekommen. Dazu kam noch der Geruch von reichlich frischem Männerschweiß, denn der lief uns allen spätestens nach dem heftigen Abgang in Strömen herunter.
Es wurde jetzt echt Zeit die Kabine zu verlassen und uns kalt abzubrausen, bevor unser Kreislauf noch völlig versagte. Wir gingen also alle Mann nackt zur Dusche und spielten mit dem kalten Wasserschlauch. Das war ein echter Temperatursturz. So konnten wir die anderen alle noch einmal sauber, mit ziemlicher Gänsehaut und total harten Nippeln beobachten. Es war ein warmes und wohliges Gefühl das sich jetzt nach abgebautem Druck und der kalten Dusche bei uns einstellte. Ich fühlte mich unglaublich entspannt, nach diesem geilen Erlebnis. Irgendwann trennten wir uns und machten uns auf in Richtung unserer Kabinen. Ich war gerade am gehen, als Andi neben mir stand. „Du Lars ich bin so was von geil, ich brauche es jetzt einfach noch mal. Offenbar hatte meine Behandlung ihm besonders gut gefallen und er Blut geleckt.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte kam er auf mich zu und umarmte mich ganz kraftvoll, presste dabei seinen Schwanz ganz kräftig auf meinen. Ich fühlte, wie seine Schamhaare auf meiner nackten Haut rieben und spürte wie sein Prügel in kürzester Zeit wieder total steif wurde. So konnte ich auch nicht mehr an mich halten und hatte auch ganz schnell wieder einen stehen. Andi ging mit unglaublicher Kraft an die Sache heran, schob mich in die Kabine in die ich gerade zum Umziehen hinein wollte und drückte mich an die Wand. Er hielt mich fest, umklammerte mich und begann mich ganz wild und intensiv zu küssen, während er weiterhin seinen Schwanz kräftig auf meinen drückte. Er war nicht der behutsame, dezente Typ, er wollte stürmischen, wilden Sex, aber genau das machte mich in dem Moment an. Er legte mich auf eine der harten Bänke im Umkleideraum und stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um dann wieder heftig seinen Körper an meinem zu reiben.
Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl, denn mein Schwanz wurde erheblich gereizt und stimuliert, während er sich auf mir wälzte und seinen Harten auf mir bewegte, ganz ohne dass Hand oder Mund zu Hilfe genommen wurden. Wir rieben einfach nur unsere aufgegeilten Körper aneinander und genossen es die harten Schwänze zu spüren, immer härter und heftiger. Wir wälzten uns auf dem Boden von der Bank herunter und Andi machte Fickbewegungen, wobei unsere Schwänze nur zwischen unseren mittlerweile wieder verschwitzten Körpern eingeklemmt waren und er seinen Pimmel zwischen unseren Bäuchen bewegte. Er stöhnte heftig und laut um mich immer wieder intensiv und kräftig zu küssen.
Wir bewegten unsere Körper immer heftiger gegen einander und ich spürte wie er diese Art von Sex genoss, die mir auch überraschend gut gefiel. Irgendwann war es dann soweit und er war wieder zum Abschuss bereit. Er machte noch mal mit seinem Unterleib kräftige Bewegungen und stöhnte heftig, dann spürte ich wie es Untenrum an meinem Körper ganz warm und feucht wurde. Er hatte erneut abgespritzt. Ich spürte wie sich sein Sperma zwischen unseren Leibern und an meinem Schwanz verteilte. Durch seinen Saft als Gleitmittel flutschte es jetzt umso mehr, als wir uns weiter heftig an einander rieben. Das stimulierte meinen Schwanz so sehr, dass ich schließlich auch zum Abschuss bereit war und ich schließlich genüsslich spritzen konnte. Jetzt wurde es nochmal zwischen uns feuchter und klebriger.
Völlig erschöpft gingen wir auseinander. Der ganze Saft hatte sich zwischen unserem Bauch und den Schwänzen verschmiert, besonders in seinen Schamhaaren hing überall Sperma. Wir grinsten uns an um dann erneut gemeinsam duschen zu gehen, nicht ohne noch einmal Körper an Körper zu pressen. Danach gingen wir dann endgültig zur Umkleide und machten uns fertig. Nach diesem heftigen Nachmittag war es auch wirklich genug.
So hatte ich doch noch meinen Spaß gehabt, nachdem ich damit überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Es kommt eben immer anders als man denkt. Die nächste freudige Überraschung hatte ich am nächsten Tag in der Schule, denn Manuel war wieder da. Es tat ihm sehr leid, dass er nicht beim Schwimmen dabei war und sich mit mir vergnügen konnte, deshalb schlug er vor, dass wir uns doch am Wochenende treffen könnten und dabei durchaus auch etwas mehr passieren dürfte. Ich freute mich natürlich total und nahm das Angebot gerne an. Ich war sehr gespannt darauf was wohl noch passieren würde. Das erzähle ich aber erst beim nächsten Mal. Ich hoffe diese Story war wieder nach eurem Geschmack und ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Urlaub bei Oma

Meine seit zwei Jahren verwitwete 69-jährige Oma Anne wohnt im Allgäu, wo ich im Sommer oft einen Teil meines Urlaubs verbrachte, um in den Allgäuer Alpen klettern zu können. Nach längerer Zeit wollte ich Oma mal wieder besuchen, über meine diesjährige Ankunft telefonisch informiert, holte sie mich mit ihrem Auto am Bahnhof ab. Schon beim Aussteigen auf dem kleinen Bahnhof, sah ich sie winkend am Bahnsteigende. In ihrem einfachen Sommerkleid, war sie trotz ihrer Fülle eine stattliche, immer noch eindrucksvolle Erscheinung. Sie lachte und drückte mich herzlich an ihren großen Busen, „schön, mein Junge, dass du dich endlich mal wieder entschlossen hast, die Ferien bei deiner alten Oma zu verbringen”.

„Ich bin nun 36 Jahre alt und kein Junge mehr” lachte ich, „ du siehst ja wieder schick aus, Oma, … ich bin sehr früh losgefahren und habe Hunger…”.

Sie lachte herzlich, „danke für das Kompliment, dann wollen wir uns mal beeilen, damit mein Enkel sich stärken kann, ich habe dein Lieblingsessen schon vorbereitet”

„Toll, Oma”, lachte ich, untergehakt verließen wir den Bahnsteig in Richtung Auto.

„Nachdem dein Opa ja nicht mehr da ist, bist du doch mein Ein und Alles, Jürgen”, sagte sie mit ernster, trauriger Stimme.

„Das hoff ich doch, Oma”, munterte ich sie auf. Mich dankbar anschauend, drückte sie sich an meine Seite wobei ich ihren großen weichen Busen spürte.

Der Tisch auf der Terrasse ihres kleinen Einfamilienhauses war schon gedeckt. „Nimm dir eine kalte Flasche Bier aus dem Kühlschrank, ich bring dir gleich das Essen”, sagte sie und verschwand in der Küche, um nach einigen Minuten mit einer dampfenden Schüssel voll Kässpatzen wieder zu erscheinen.

„Guten Appetit”, wünschte sie mir und belegte meine Teller.

„Danke Oma, das sieht ja toll aus”, strahlte ich sie an und nahm sie in den Arm.

„Na, na mein Junge, drück deine alte Oma nicht so fest”, lachte sie, schmiegte sich dabei jedoch fest an mich, „ es ist schön, mal wieder einen Mann in meiner alten Hütte zu haben”.

Beim anschließenden Kaffee berichtete ich über die Uni und meine Studenten, Oma erzählte mir das Neueste aus ihrem Umkreis, freudig berichtete sie dabei von ihrem neu gegründeten Frauenkreis, bei dem sich ältere Damen regelmäßig bei ihr trafen. „Sie werden sich sicher unheimlich freuen, auch mal einen jungen Mann bei mir anzutreffen”, bemerkte sie und sah mich dabei seltsam an.

„Wieso denn Oma”, fragte ich, „ihr habt doch sicher sonst auch viel Spaß und Unterhaltung”.

„Natürlich mein Junge”, entgegnete sie lebhaft, „ aber einen Mann im Haus ist nun mal etwas anderes und für viele meiner Freundinnen inzwischen etwas ungewohnt”. Aufstehend sah sie mich nochmals lange an, „ Jürgen, du siehst richtig gut aus, ich denke du willst dich sicher frisch machen und etwas ausruhen. Ich muss auch noch mal kurz weg, wir können ja am Abend bei einem Gläschen Wein weiter reden”, sie reckte sich ein wenig, wobei ihre volle Figur mit dem großen Busen eindrucksvoll zur Geltung kam. In meinen Augen schien sie sich – nach dem Tod von Opa Gerd – stark verändert haben, so schick sah sie aus. Die Terrasse verlassend, schaute sie mir mit einem seltsamen Blick tief in die Augen und lies mich etwas verwirrt und nachdenklich zurück.

Am Abend hatte Oma im Wohnzimmer einen kleinen Imbiss mit einer Flasche Wein vorbereitet. Sie hatte sich ein leichtes Hauskleid angezogen, das ihre frauliche Erscheinung unterstrich, wobei ein etwas gewagter, tiefer Ausschnitt den Ansatz ihres großen schönen Busens offen legte. Ich hatte Oma bisher so nicht gesehen, ihre volle Figur und ihr strammes Hinterteil, ihr immer noch schönes Gesicht, umrahmt von ihrem silberweißen Haar, brachten mich dazu sie mit anderen Augen zu betrachten. Sie schien mir plötzlich nicht mehr die Oma meiner Kindertage zu sein, in meinen Gedanken wurde sie zu einer stattlichen, schönen reifen Frau, diese Vorstellung erregte mich sehr. Oma schien das zu bemerken, sie beugte sich jedenfalls bei der Unterhaltung immer wieder vor, um mir ihren großen Busen zu präsentieren, wobei ihr über die Knie rutschendes Kleid manchmal ihre vollen strammen Oberschenkel frei legte. Mir wurde langsam heiß in der Stube und mein „Kleiner” begann sich unverschämt zu regen. Oma bemerkte wohl meine Erregung und schaute immer wieder heimlich auf die Beule in meiner Hose, die ich unter dem Tisch zu verbergen versuchte.

Der in der Abenddämmerung versinkende Raum zauberte eine seltsame romantische Stimmung, wobei die in meiner Vorstellung realisierte Verwandlung meiner Oma in eine schöne Dame mich etwas nervös machte. Unruhig werdend gingen meine Blicke immer wieder heimlich zu ihrem großen schweren Busen.

„Hast du was, mein Junge”, fragte Oma, „du bist auf einmal so unruhig”.

„Nein Oma, was meinst du denn”, fragte ich, mich wieder zusammennehmend.

„Na du schaust mich manchmal so komisch an”, sagte sie mit etwas belegter Stimme, „ …. Kann es sein dass du den Busen deiner alten Oma betrachtest”.

Ich wurde etwas rot im Gesicht, „Oma, nein ich …..”, stotterte ich.

„Na..na .. ich hab doch Augen im Kopf und bemerke wo du immer wieder hinstarrst”, lächelte sie,

„als du noch klein warst, hast du dich immer gerne an meinen Busen geschmiegt”.

„Aber Oma, damals war ich noch ein kleiner Junge”, sagte ich verlegen, „und wusste nicht…… naja heut bin ich ein erwachsener Mann…”.

„Dein Opa hat das auch gerne getan” murmelte sie, und strich sich dabei unbewußt über ihren Busen.

„Aber Oma, Opa Gerd war dein Mann, ….. ich war damals ein Kind, nun bin ich 36 … das ist doch wohl heute etwas anders”, entgegnete ich.

Oma schaute mich lange an, „ich weiß Jürgen, leider ist es so….”. versunken vor sich hinschauend, murmelte sie, „ich vermisse ihn und seine Zärtlichkeiten sehr…. Gerd war bis zu seinem plötzlichen Tod ein starker und vitaler Mann”, und sank etwas in sich zusammen.

Ich nahm sie in den Arm und sagte tröstend, „ich weiß Oma … aber schau, du hast doch in den vergangenen zwei Jahren wieder ins Leben zurück gefunden. Du hast viele Freunde, deinen Damenkreis, von dem du so begeistert erzählst.”

Oma schmiegte sich an mich, ihr Kopf lag an meinem Hals und ihr schwerer Busen ruhte auf meiner Brust. „ Ja schon .. “, klang es etwas mutlos, „ … aber das sind doch alles Damen”, und leise, kaum hörbar „ leider keine Männer … auch wenn wir ab und an untereinander ….. meine Freundin Maria und Agnes. ”

„Oma … „ tröstete ich sie und zog sie enger an mich, mit meiner Hand zufällig und unabsichtlich ihren schweren Busen streifend. Oma erzitterte und schmiegte sich noch enger an mich. „Es ist schön wenn man so kuscheln kann …” flüsterte sie leise, „das ist doch anders als wie bei meinen Freundinnen.” Sie drängte sich dabei noch mehr an mich, ihren Busen an meinem Arm reibend.

Ich spürte wie Oma leicht zitterte, als ich mit meiner Hand erneut versehentlich ihren Busen streifte. Als sie sich daraufhin noch fester an mich presste, sah ich das Verlangen in ihren Augen und begann ihren Busen zu streicheln, zu drücken.

Ich vernahm ein leichtes Stöhnen, „ Ahhhh mein Junge, das ist schön, ich wurde schon lang nicht mehr von einem Mann so gestreichelt”, murmelte sie. Ich spürte die Weiche ihres schweren Busens als meine Hand unter ihr Kleid glitt, ihre volle Brust streichelten, meine Finger ihre härter werdenden langen spitzen Brustwarzen massierten.

Oma lehnte sich aufstöhnend zurück, ihr Kleid rutsche hoch, ihre strammen Oberschenkel, den Slipansatz freigebend „Jürgen, was machst du mit mir …. Ich will ….. bitte streichle mich weiter …. Bitte etwas fester, mein Junge”.

Ich beugte mich über sie und streifte ihr Sommerkleid nach unten. Zitternd lag sie vor mir, ihr Busen quoll aus dem BH und unter ihrem Slip war ein großer graudunkler Fleck zu erkennen. Den BH öffnend fielen ihre großen Brüste seitlich nach unten auf ihren runden hübschen Bauch, zwei schwere Birnen, aus denen ihre langen harten Brustwarzen steil empor standen. Ich nahm sie in meine Hände streichelte, massierte sie, meine Finger zwirbelten leicht an ihren Brustwarzen, die ich mit meiner Zunge bearbeitete. Oma begann zu keuchen, „Jahhh, oh jahh massiere meine Tittis .. bitte fester…. Zieh sie lang meine Oma-Brust ….. zieh fest.”

Erstaunt über Oma’s Ausdrücke und ihr Verhalten, begriff ich, Oma wollte es etwas härter. Ich zog daher fester an ihren Brüsten und saugte, knabberte an ihren geilen langen Nippel. „Oma du hast ja tolle Hänger, so schön voll und schwer …. Richtige Euter ….. ich wusste ja nicht dass du so geil bist …. Komm her …..”, sagte ich mit fester Stimme und zog ihre Euter an den Nippel anfassend kräftig nach unten. Oma schüttelte sich, ein Zittern lief durch ihren ganzen Körper, ihre Hände fummelten wild zwischen ihren Beinen, „ Jaaahhhh Jürgen, bitte …. Bitte noch mal.”

Sie riss ihren Slip nach unten, als ich erneut ihre Titten kräftig nach unten zog.

„Aaaaaaaahhhhhhh Jürgen, du machst mich ganz wirr … ich hab so schon lang darauf gewartet, bitte Jürgen ……. Zieh meine Tittis lang …. meine geilen Oma-Nippel …. Jahhhh.”, stöhnte sie laut und streichelte wild ihre Muschi.

Ich beugte mich über sie und begann ihren runden Körper zu liebkosen, küsste ihren Hals, knetete ihre Brüste, saugte an ihren Nippel. Mein Zunge wanderten zu ihrem Bauch, ihren Schenkel, was Oma veranlasste ihre Beine weiter zu öffnen. Ich war völlig weg, eine schöne volle reife Saftmuschi lag vor mir. Der üppige Muschihügel unter ihrem Bauch war bedeckt mit einem schon etwas gelichteten grauschwarzen Fotzenurwald. Feuchte braunrote Schamlippen umrahmten ihre Omaspalte, am Ende der alten Furche ragte ein schöner dicker Kitzler hervor. Ihre Möse, trotz ihres Alters nicht trocken, war schon mit glänzender Feuchtigkeit überzogen und schmeckte herrlich, einen strengen erotischen Duft verströmend.

„ Oma „, flüsterte ich, „ du hast eine wunderschöne geile alte Fotze …….”, meine Zunge umkreisten ihre Schamlippen, ihren Kitzler, der zunehmend größer und fester wurde. Fast kleinfingergroß schrie er geradezu nach weiterer Behandlung durch meine Zunge und Finger. Oma erzitterte bei meinen Worten, schüttelte sich und bockte mir ein entgegen, „Junge, was machst du nur mit mir … was für Worte …. das hat noch niemand gesagt …. mir meine Scheide geleckt …. aahhh”.

„ Oma, was … geleckt, wie heißt das”, fragte ich neckend.

Sie wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht, zögernd sagte sie „Scheide … Muschi”.

Ich gab ihr einen ermunternden Klaps auf den Po, „ wie lauten die richtigen Worte, das willst du doch hören”.

„Was, welche meinst du”, stammelte sie, ihre Augen hingen an meinen Lippen.

„Du weißt ganz genau, was ich meine”, herrschte ich sie nun an, verbunden mit einem einem erneuten aufmunternden Klaps.

Mich mit glücklichen Augen anschauend, brach es aus ihr heraus, „ Muschi …. Schnecke … Möse … F .. Fotze” sie versuchte mit ihrem Kitzler meine Zunge einzufangen, „ jahhhh , bitte leck mich , leck meinen alten Kitzler … benutze meine heiße versaute Schnecke”.

Mit meiner Zunge fuhr ich langsam durch ihre ganze Spalte, meine Hände streichelten ihre Schenkel, ihren Bauch und Titten. Oma schnappte nach Luft als ich ihren Kitzler zwischen meine Zähne einsaugte, einige Tröpfchen Geilsaft quollen aus ihrer Möse und ein strenger werdender Geruch ging von ihrer Fotze aus, die ich nun ganz mit meinem Mund verschloss. Oma zuckte und wand sich unter meinen Fingern und meiner Zunge, stöhnend bockte sie mir entgegen, ihre alte Fotze fest auf mein Gesicht drückend.

„Jahhh … Oh Gott ist das schön ……. Jahhhh …. Geil ….. leck weiter mein Junge … ich spüre es schon …”, bettelte sie, „bitte mach weiter …. gib’s deiner alten Oma”.

Knabbernd, saugte ich wild an ihrem Kitzler, meine Finger spielten an ihrem Loch und drangen langsam ein. Oma stöhnte laut auf, „ jahhh Oh Gott jaahhh”, fick mich mit deinen Fingern ……. Biiiiittttteeeeeeeee tiiieeefer ……. Biittteeeeee …. fest”

Ich stieß meine Finger, erst einer dann zwei und drei tief in ihre Fotze, während ich an ihrem Kitzler knabberte, „Komm her du alte Sau”, flüsterte ich”, komm ich besorgs dir richtig,

… rein in die geile Fickröhre”.

Oma wurde von einem durchgehenden Zittern geschüttelt, ihre verschleierten Augen erwartungsvoll auf meine Lippen gerichtet, „ Jahhhh ist das schöön, sag’s mir, bitte mach’s mir …… bitte Jürgen ……. Fick die alte ausgeleierte Omafotze … mach’s deiner Oma … Es kommt gleich”, stöhnte sie und ein Hohlkreuz machend drückte sie ihre Fotze noch fester auf mein Gesicht.

Meine Finger bearbeiteten kräftig ihr Fickloch, die Zähne knabberten an ihrem harten großen Kitzler. „ Magst du das”, fragte ich leise, „wenn dich dein Enkel so benutzt”.

Oma keuchte unter meinen Fingerstößen, „Jahhhh benutz mich fest, bitte mach tiefer, kräftiger … oohhh … ich hab’s schon lange nicht mehr gespürt … fick deine Omafotze”.

Sich vor Geilheit windend, bettelte sie

„Oh Gott jahhh, t i e f e r … f e s t e r,

e s .. k o m m t .. l a n g s a m … b i t t e e!”

Oma plötzlich nach unten auf das Sofa drückend, zog ich meine Finger aus ihrem Fickloch. „Neeiiiiiiiin …. Bitte nicht … nein, was machst du denn da .. nicht rauß”, keuchte Oma und wehrte sich gegen meinen Druck. Ich riss ihr die Beine weit auseinander und versetzte ihr mit meiner flachen Hand einen leichten Klaps auf den Kitzler. Oma schrie auf und fiel mit verdrehten Augen zurück, noch einen Klaps mitten auf den harten Kitzler.

„ Ahhhhhhhhhhh J ü r g e n … jaaahhhh, gib’s meiner geilen Fotze ich ….” winselte sie – noch ein Klaps — unter meinen Händen windend, begann sie zu zucken, „ J ü r g e n … i c h … k o m m e …”

Noch mal einen festen Klaps auf den alten Kitzler — ein uriger Aufschrei — Oma bäumte sich auf — und ein riesiger Schwall Geilsaft schoss aus ihrer Möse

„ A a a h h h h h h — Oh Gott — e s .. i s t

.. d a .., ich laufe aus aahhhhhhhhhh”.

Schwall auf Schwall schoss aus ihrer zuckenden Möse und lief ihre Schenkel hinab.

Auf ihre klatschnasse Fotze fallend leckte … leckte … ich den Geilsaft aus ihrer vollen Saftfotze.

Eingenässt, am ganzen Körper zitternd lag sie unter mir „ O Gott Jürgen …. Was hast du nur mit mir angestellt …. wunderschön … so hab ich es schon lange nicht mehr gespürt”, flüsterte sie überglücklich, zog meinen Kopf zu sich hoch und leckte mir ihren Geilsaft küssend von den Lippen.

Zu Atem gekommen, setzte sie sich auf, verschämt aber glücklich lächelnd flüsterte sie „Das war das schönste Gastgeschenk, das du mir je mitgebracht hast, Jürgen, ich hoffe du bist deiner Oma nicht böse, dass sie so außer sich war”.

„Anne”, sagte ich, erstmals ihren Vornamen benutzend und nahm sie in den Arm, „du bist keine alte Oma, sondern eine schöne reife Frau, wir wollten das doch beide, es war wunderschön und wahnsinnig geil”

Sie schaute mich verlegen aber strahlend an,

“geil … ich hab noch nie solche Worte benutzt, ich würde das sehr gerne …. nicht einmalig … öfters ficken”, murmelte sie verschämt und kaum verständlich an meiner Brust. Raffte sich dann aber auf, ihren Körper straffend, bemerkte sie resolut, „Nun muss ich mich erstmal frisch machen, nach diesem viel zu heißen Abendessen, bin gleich wieder da”.

Sie verschwand, wie ein junges Mädchen mit dem Hintern wackelnd in Richtung Bad.

Nachdenklich räumte ich den Tisch auf und stellte ein Flasche Sekt bereit. Oma’s Sex-Wünsche, ihre wilde Hingabe, hatten meine bisher eher verdrängten Gefühle für reife Frauen erneut geweckt und verstärkt.

Nach einigen Minuten erschien Oma in einem ihre Figur betonenden kurzen kleinen Schwarzen,

„Oh das ist aber nett, Jürgen, ein Gläschen Sekt wird mir jetzt sicher gut tun und mich erfrischen”, lachte sie und setzte sich kuschelnd neben mich.

„Anne, was hast du denn vorhin noch gesagt, als du zum Bad gingst”, fragte ich, „ ich hab das nicht mehr verstanden”.

„Was meinst du”, entgegnete sie leicht rot werdend.

„Naja … von gerne, öfters … glaube ich war die Rede”, lächelte ich.

Oma senkte den Kopf und flüsterte verschämt,” Ja weißt du Jürgen, es war so schön erregend und ich habe dies so lange vermisst, deswegen ..”.

„Deswegen möchtest du jetzt öfters von mir …”, fragte ich weiter und streichelte ihre schweren Hänge-Euter.

Oma schnurrte wie ein Kätzchen und drängte ihre Brust in meine Hand. „Jürgen, wenn du möchtest, ich brauche das … sehr, einen richtigen bestimmenden Mann in meinem Leben …”, flüsterte sie zaghaft, kaum vernehmlich.

„Ein Mann der deine Wünsche erfüllt und dich so oft nimmt wie er will …”, fragte ich sie und hob ihren gesenkten Kopf hoch.

Anne schaute mich etwas unterwürfig und verschämt an, „ oh ja, ich hätte das sehr gerne ….. aber möchtest du das überhaupt, Jürgen …. Ich bin doch eine alte Frau .. deine Oma”.

Ich schaute sie fest an, „du bist nicht alt, Anne, du bist eine reife Frau, die weiß was sie möchte, das gefällt mir, … ich werde dich, solange ich hier bin, ficken wann immer ich das will”.

Annes Augen hingen ergeben an meinen Lippen, sie lächelte glücklich und drückte mich fest an sich „ohhh jaahh Jürgen, ich bin für dich da, so oft du willst”. Ihre Zunge fuhr leicht über ihre geöffneten Lippen als sie meine immer noch ausgeprägte Beule in meiner Hose bemerkte. Zaghaft streckte sie die Hand aus, begann meinen Schwanz zu massieren und schaute mich dabei ergeben und verlangend zugleich an. Fest in ihre Augen schauend, fragte ich sie, „Willst du ihn sehen, spüren …”, und zog meine Hose aus.

Gebannt starrte sie auf meinen zuckenden, hart gewordenen Speer und flüsterte,

„oh Gott, ist der hart und groß, viel größer als der von Opa, ein wunderschöner …”.

„Was wunderschöner …”, fragte ich sie, „zier dich doch nicht so Oma”.

Anne schaute mich glücklich an „ ein schöner Penis … Oh Gott , Jürgen, was machst du nur mit mir …” mit dem Kopf nach unten fallend begann sie ihn zu lecken und leicht zu massieren,

„ … Schwanz … Speer … was für ein geiler Prügel .. hast du, Jürgen” stammelte sie.

„Los nimm ihn in deine Mundfotze und blas mir einen, massier mir meine Eier …”, befahl ich. Anne schüttelte sich, ihr Mund stülpte sich über meine Eichel und sie begann wild zu saugen und an meinen Eiern zu ziehen.

„Mhhhh geil … ist der hart … schmeckt der gut …. Mhhhhh”, sabberte sie zwischen Lutschen und Saugen. Als ich fest an ihren Nippeln zog, riss sie meine Vorhaut plötzlich bis zum Anschlag herunter und knabberte an meiner Eichel aus der bereits jede Menge Vorsaft herausfloss. Der Lustschmerz brachte mich zum Stöhnen und meine Hand ging zwischen ihre Beine, befummelte ihre bereits wieder klatschnasse Omafotze.

„Zieh dich aus Anne und zeig mir deine Hängeeuter und deine geile Möse”, bestimmte ich. Anne riss sich das Kleid vom Körper und schleuderte mir ihre schweren Möpse ins Gesicht. Sie an ihren Zitzen erneut über meinen Schwanz ziehend, befahl ich „…. „weiterblasen”.

Anne kniete sich stöhnend über meine Lanze, die sie wild bearbeitete, auf meinen Fingern in ihrer Möse reitend, reckte sie ihren strammen Arsch in die Höhe.

Als ich ihr mit der anderen Hand einen kräftigen Klaps auf ihren Omahintern versetzte, zuckte sie kurz zusammen, stöhnte auf, riss meine Vorhaut erneut bis zum Anschlag herunter und nahm meinen Prügel tief in ihrer Kehle auf.

„Jahhhhh Jürgen …… oh Gott du machst mich ganz verrückt”, jammerte sie und bedeckte meinen Schwanz mit ihren Küssen.

Wieder ein harter Schlag auf ihren strammen Arsch und Anne rammte sich selbst meine Finger tief in ihrer Möse „ jahhh, bitte noch mal, du weißt was eine alte geile Frau braucht”.

Weiter wild auf meinen Fingern reitend, jaulte sie laut auf, als ich meinen Finger tief in ihrer Rosette versenkte. „ Jahhhhhhh du Ferkel, steck mir deinen Finger in meine Arschfotze …. Jaaahhhhhhhh ……. Bitte …. benutz alle meine Löcher”.
Ich knetete ihre Möpse, zog an ihren harten spitzen Nippel, an ihrem langen großen Kitzler, fickte ihre Arschfotze mit meinem Finger, Oma winselte vor Geilheit.

„Möchtest du das jetzt öfters, Anne”, fragte ich sie leise.

„ Jahhhhhhhh” heulte sie nach einem erneuten Klaps auf. „ Bitte Jürgen … jahhhh du musst mich jeden Tag ficken …. Bitte, so oft du willst”.

Ich zog erneut kräftig an ihren Euter, „ Du willst also meine Hure sein”

„Jahhhhhhhh ….oh jahh deine Omafotze” , bettelte sie.

„Du wirst alles tun, was ich verlange”, fragte ich an ihrem Kitzler ziehend.

„Jaahh ohhh jaahhh, alles Jürgen, alles was dich glücklich macht, fick mich, zieh mir die Euter lang, versohle meinen Arsch …….. alles was du willst …… mein liebes Ferkelchen”, flüsterte sie geil.

„Schön, du wirst ab jetzt immer ohne Unterwäsche rumlaufen, immer bereit für mich, du alte Ficksau”, herrschte ich sie an.

Omas Augen hingen glücklich an meinen Lippen, „Jahhhhhh Jürgen, wie du möchtest, mein Liebster”

„Ich werde dich als Fickfleisch benutzen, nehmen wann und wo ich will”, bestimmte ich.

„Ohh jahhh mein geiler kleiner Hengst”, jauchzte sie mit dunkler Stimme, „ ich möchte deine Stute sein, benutz all meine Löcher … so oft du willst ……. Bitte ja”.

Oma hatte alles Damenhafte abgelegt und war nur noch geil. Sie wichste wild an meinem Schwanz. „Ich werde dich melken so oft du willst, Liebster, ich möchte nur noch deine Hure sein”. An meinen Eiern, Schenkel leckend bettelte sie, „bitte fick mich jetzt, stoss mir deinen Prügel in mein Fickloch …. Bitte fick mich jetzt sofort”.

Ich warf sie auf das Sofa und versenkte meinen Speer in ihrer Fotze. Oma heulte glücklich auf, als meine Lanze in ihre saftige Lustgrotte eindrang, „Ohhhhhhhh ist der groß, er füllt mich völlig aus, er reißt mir meine Fotze auseinander”.

Anne’s Loch war weniger ausgeleiert als ich dachte, sie war weich und anschmiegsam und ihre Fotze massierte meinen Schwanz. Sich an mich pressend, die Beine über meinem Rücken verschränkt, saugte Oma meinen Prügel voll in ihr Loch. Ihre Arme um meinem Nacken gelegt, hingen Ihre Augen ergeben in den Meinen

„ Jahhhhh Liebster fick mich ….. tiefer … fester ….. ich massiere dich …… spürst du wie meine Fotze dich mag mein geiler Hengst”, flüsterte sie mit verschleiertem Blick.

Mit einem tiefen Stoss antwortend, rammte ich ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in die Möse.

Oma schnappte nach Luft, küsste mich wild, „Ja, ohh jaahh, b i t t e n o c h m a l”, flüsterte sie, „ bitte stoss fest zu , fester”.

In ihren weit aufgerissenen Augen sah ich jeden Stoss, dem sie zitternd unter mir entgegen bockte. „Jahhh „ keuchte sie, „ ohhh jaahh gib mir deinen großen Schwanz ganz, Liebster, ja fick mich fest … bitte spritz mich voll mit deinem Saft ……. Füll mir meine alte Fotze”.

Tief rammelte ich meine Schwanz in ihre Saftfotze, „ ja, komm her du alte Fickschlampe, ich werds dir richtig besorgen”, stammelte ich geil, „ meine heiße Ladung in deine versaute Fickröhre spritzen”.

Omas Augen leuchteten glücklich auf, ihre Möse zuckte, „ Ja mein Liebster, ohh jahh,

spritz in mich ….. bitte, spritz mit mir …. ich komme gleich, …”.

Ich warf sie herum, meine Hände auf ihrem Hintern, um ihre Rosette kreisend, fasste fester zu, zog sie mit ihrer Fotze über meinen Schwanz … meine Lenden bebten und mein Schwanz verhärtete sich noch mehr.

Oma meinen kommenden Ficksaft spürend, schrie auf, als ich ihr meinen Finger in die Arschfotze drückte, „ Jahhhhhhhh du Ferkel, ohhhhhhh jahhhhhhh bitte spritz ab, b i t t e .. j e t z t

… s p r i t z … e n d l i c h”.

Ihre Augen verdunkelten sich, versanken in meinen, „ Jahhhhhhhhh Jürgen oh ja

Mein Gott .. i c h … k o m m e … ,.. e s … k o m m t … Ahhiiiiiiiiiiiiihhhhhhh”, unter krampfartigen Zuckungen kam Anne und eine riesige Menge von Ficksaft schoss aus ihrer Saftfotze.

Mit einem letzten gewaltvollen Stoss rammte ich ihr meinen Speer in die überquellende Möse und explodierte. Meine heiße Ladung in ihre Fickröhre schießend, brach ich aufstöhnend über ihr zusammen, „ hier nimm du alte Fickschlampe”, keuchte ich, „ nimm alles ……… meine volle Saftladung”.

Die ganze Stube roch nach Schweiß, Ficksaft, alles klebte um uns herum, Annes Ficksaft lief mir über den Bauch, meine Ladung – aus ihrer Möse fließend – über ihre Schenkel.

Oma zog mich glücklich an sich, küsste mich wild über das ganze Gesicht, „Oh Gott Jürgen, war das schön, so bin ich noch nie gefickt worden, mein Liebster”.

Ihre Hände streichelten mich, uns, „ Mein Gott Jürgen, wir haben alles nass gemacht, unser Saft ist überall …….. dein geiler heißer Saft mein Liebster, den gebe ich nicht mehr her”. Sie richtete sich auf, ihren geilen Hintern in die Höhe reckend und begann meinen, ihren, unseren Geilsaft unter ständigen Küssen aufzulecken.

Ich konnte nicht anders, einen Klaps auf den Hintern und meinen Fingern steckte erneut in ihr kleinen süße Arschfotze.

Oma erstarrte und bäumte sich auf„ Jürgen nicht …. Nicht … Neiiin … ich bin doch noch so geil …. Ich muss gleich … kann’s nicht halten”, schrie sie laut auf.

Mein Finger fickte sie leicht und zärtlich in ihre Arschrosette, Oma hielt zitternd still und ich sah, spürte wie ihre Möse zu zucken begann.

Laut aufstöhnend „ ahhhhhhhhhhhh, Oh mein Gott

.. aaaaaaahhhhhh …. Oh Gott, ich komm noch mal”, wurde sie erneut von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Ein kleinerer Schwall Ficksaft schoss aus ihre Fotze, unmittelbar danach in einen warmen Strahl Natursekt übergehend, der mich voll benetzte.

Oma, fast weggetreten, stöhnte und ließ den Strahl warm aus ihrer völlig eingesauten Möse laufen, „ Ohhhhhhhh Gott …… was bin ich für eine geile Sau …. Ahhhh”, jammerte, sie geil „Jürgen …. mein süßes Ferkel .. mein Liebster …. was machst du nur mit mir …… “.

„Jahh Anne, komm noch mal”, flüsterte ich zärtlich, „ meine kleine Fickschlampe … gib mir deinen Sekt …… lass es laufen aus deiner alten geilen Schnecke ….. jaaahhh komm piss mich voll”.

Als der Strahl versiegte, zwang mich meine Geilheit, die letzten, nassen Spuren aus ihrer Fotze, ihrem geilen Omaloch saugen. Oma immer noch benommen, kniete zitternd stillhaltend über mir, stöhnte und drückte mir dabei ihre nasse Möse fest entgegen. Schließlich fiel sie erschöpft neben mich, ich nahm sie in den Arm und streichelte zärtlich ihren Kopf, ihre Brüste. Sie drückte sich kuschelnd an mich und unsere Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss.

„Jürgen, was machst du nur mit mir, so was habe ich noch nie getan, aber ich liebe dich”, flüsterte Oma, „nicht als mein Enkel, sondern als einen starken, jungen Mann” wobei sie sich noch fester an mich schmiegte, ihr schweren vollen Möpse an mich pressend.

„Anne, es war richtig schön, eine solchen Fick habe ich schon lange nicht mehr erlebt”, flüsterte ich zärtlich und Oma schaute mich glücklich lächelnd an.

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Der Neffe teil 2

Der Neffe Teil 2

Am Nachmittag des folgenden Mittwoch klingelte das Telefon in der Praxis, in der Carina di Cento als Sprechstundenhilfe angestellt war. Eine Kollegin hob ab, gab ihr sogleich den Hörer und flüsterte ihr zu: „Carina, für dich! Es ist dein Neffe, Kai!“

Aufgeregt nahm Carina ihr das schnurlose Gerät ab und verschwand in einer ruhigen Ecke, bevor sie das Gespräch eröffnete. Die ganze Woche hatte sie schon ungeduldig auf den Anruf ihres süßen Neffen gewartet.

„Hallo Kai, lässt du endlich wieder was von dir hören. Ich sitze seit Samstag auf Kohlen. Wie ist es bei dir gelaufen? Wart ihr die Tage so mit euch beschäftigt, dass keine Zeit war für eine klitzekleine Nachricht an deine neugierige Tante?.“

Sie hatte ihm letzten Donnerstag geraten, sich seiner angebeteten zu offenbaren und war überzeugt, dass er bei der kleinen landen musste. Doch jetzt bemerkte sie, wie schwer ihr Neffe am anderen Ende atmete. Ihr schwante nichts Gutes.

„Kai? Was ist denn?“
„Ach, Tante Carina! Frag lieber nicht! Ich wollte fragen, ob ich morgen trotzdem wieder bei dir vorbei kommen kann. Dann erzähl ich dir vielleicht etwas.“

Er hörte sich wirklich nicht gut an, fand Carina. Darum tröstete sie ihn.
„Natürlich kannst du wieder kommen, mein Junge. Besser wäre wohl schon heute, aber da ist wieder unsere Damenrunde. Ich hoffe morgen reicht dir. Du klingst, als könntest du ein paar aufbauende Worte vertragen.“

Sie spürte seine Erleichterung.
„Da könntest du recht haben. Danke, Carina. Dann bis morgen.“
Sie glaubte noch einen Seufzer wahrgenommen zu haben, bevor er aufgelegt hatte.

Sie machte sich Vorwürfe. Vielleicht war sie sogar schuld an seiner Niedergeschlagenheit. Schließlich war sie es gewesen, die ihn zwar unbeabsichtigt, aber dennoch ordentlich aus der Bahn geworfen hatte bei seinem Besuch letzte Woche. Richtig sexy angezogen war sie gewesen und hatte ihren armen Neffen so ungewollt angemacht. Sogar zu einem Kuss zwischen ihnen war es gekommen. Er war aber auch ein süßer junger Mann. Wenn sie nicht seine Tante, na ja, von seinem Onkel inzwischen geschiedene Exfrau, gewesen wäre, sie hätte sich ihm liebend gern hingegeben.

So war sie standhaft geblieben und hatte ihn stattdessen ausgefragt, wie es um sein Liebesleben stünde. Außer Schwärmerei war da noch nicht viel und so hatte sie versucht, ihn zu bestärken und aktiv auf die Dame seines Herzens zuzugehen. Unterstützend hatte sie ihm dazu mit all ihrer Erfahrung seinen Schwanz gerieben, bis er förmlich explodiert war. Offenbar hatte es nicht funktioniert ihn so genug anzustacheln, dass er mit einer jungen Dame aus dem Wochenende gekommen wäre. Wie könnte sie ihn wohl am nächsten Tag wieder aufbauen?

Sie saßen bereits bei der zweiten Tasse Kaffee und Carina hatte schon mehrfach versucht, sanft in ihn zu dringen. Um ihn aufzumuntern hatte sie sich wieder ähnlich chic und aufregen hergerichtet wie letzte Woche. Diesmal ging er schon cooler damit um. Ein gutes Zeichen, dass sein Verstand in Gegenwart einer attraktiven Dame inzwischen länger die Oberhand behalten konnte. Endlich legte er los.

„Ach Tante Carina, ich hab mir alles vorgenommen, wie du es gesagt hast. Wollte Frau Böck nach ihre Schicht im Backshop ansprechen und einladen und so. Als sie raus kam, bin ich ihr entgegen, da fällt sie einem Typen um den Hals und die beiden ziehen ab. Ich war total konsterniert.“
Das kann ich mir denken, mein armer Junge. Vielleicht probierst du’s mal bei einer Dame, von der du weißt, dass sie im Moment solo ist.

„Du hast gut reden, Carina. Die tollen Mädel haben fast immer einen Typen.“
Als er sah, wie seine Tante nachdenklich zum Fenster hinaus starrte, beeilte er sich nach zu schieben: „Das würde man bei dir auch als sicher annehmen. Du bist wahrscheinlich die attraktivste Frau, die ich kenne.“

„Danke, Kai. Lieb von dir. Aber Männer sind auch nicht alle so, dass sie eine Frau sich sofort an ihre Brust ziehen würde.“

Sie sah, wie dieses Bild Wirkung auf ihren Neffen hatte. Wie dumm konnte sie denn sein? Sie wollte ihm Mut machen, weiter nach einer Freundin zu suchen und jetzt heizte sie schon wieder sein Verlangen nach ihr an, das abzuweisen ihr doch eh schon so schwer fiel.

„Du bist doch ein wirklich toller Mann, Kai. Groß, schlank, gut aussehend eben. Dazu intelligent, sportlich. Da müssen sie doch reihenweise schwach werden.“

„Ich hab’s probiert, Carina. Am selben Abend bin ich durch die Stadt gezogen. Ich weiß nicht mehr, wie viele Tanzschuppen und Bars das waren. In jeder hab ich mindestens eine angebaggert. Mit manch einer auch richtig heiß getanzt. Aber das war’s meist.“

„Meist?“
„Bis ich eine in den Arm genommen habe. Ausgerechnet die war mit einem Schrank von Kerl zusammen. Der kam da gerade vom Rauchen zurück und hat mich hochkant raus geworfen. Meine Klamotten waren versaut, die Jeans zerrissen. Und ausgerechnet da hilft mir die geilste Frau wieder auf die Füße. Ein bisschen älter, 30 oder so. Total elegant und doch sexy war die. Für die hätte ich alles gemacht. Aber in dem zerschlissenen Aufzug und nach den ganzen Bieren, die ich inzwischen intus hatte, hat sie auch gesehen, dass sie weg kommt.“

Carina war neben ihn gerückt und hatte ihm tröstend einen Arm um die Schulter gelegt.
„Na das war wirklich ein übles Wochenende. Aber du wirst sehen, das wird schon. Aller Anfang ist eben schwer.“

Verlegen sah Kai zu Boden und trat von einem Bein auf das andere. Carina versuchte ihn weiter aufzubauen: „Mach dir jetzt nicht so viel draus, Kai! Du hattest eben auch ein bisschen Pech. Selbst beim Flirten ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das wird schon, mein Junge.“

Aber auch damit hatte sie ihn noch nicht wieder aufgelockert. Kai rang mit sich. Schließlich druckste er herum: „Danke, Carina. Aber es ist nicht nur das.“
„Na was denn noch, Kai?“
Sie trat noch näher an ihn heran und legte ihrem Neffen die Hand auf seine Wange, zum Trost und aufmunternd.

„Hm, Kai? Sag schon. Was ist?“

Kai haderte. Sollte er es sagen? Er dachte an letzte Woche. Sein Verlangen gewann die Oberhand.
„Carina, ich dachte … Ich weiß, du bist meine Tante! Aber du hast das letzte Mal …Ich meine, es war so schön, wie du … mich…“

Sie hatte es geahnt, ehrlich gesagt auch erwartet und erhofft.
„Die Massage? Du willst, dass ich dich wieder so massiere?“
Er nickte stumm.

„Kai, ich bin deine Tante. Weißt du, was du da von mir verlangst?“

Wieder nickte er. Insgeheim wollte er viel mehr. Aber war sich im Klaren, dass das nicht für sie in Frage käme. Und er war dankbar. Wie hätte das auch funktionieren oder weitergehen sollen. Mit seiner Tante, die ihn jetzt schon nach der Offenbarung seines Wunsches so enttäuscht ansah. Doch dann lächelte sie.

„Ich weiß, ich sollte das nicht tun, Kai. Ich hoffe du weißt das auch.“
Zögernd nickte er wieder. Noch nicht begeistert. Hatte er richtig gehört?
„Aber du hast ja offenbar alles versucht in dieser Woche. Und da hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient, Kai.“

Seine Verunsicherung wich.
„Meinst du wirklich, Tante Carina? Ich meine: Carina! Du würdest mich wirklich noch mal …“

Jetzt lachte sie ihn richtig an. Er war so süß, dachte sie bei sich. Es erinnerte sie an die Zeit, als sie ihm noch als kleinem Jungen ein Eis spendiert hatte. Die gleiche Freude und Begeisterung sah sie nun wieder in seinen Augen. Auch Carina freute sich.

„Leg dich schon hin, Kai. Wie könnte ich dir das abschlagen?“
„Oh, Carina. Du bist der Wahnsinn!“

Schnell sprang er auf ihre Couch und wollte seinen Gürtel lösen, doch Carina schritt ein.
„Moment, Moment, Kai! Warte! Da gibt es einige Bedingungen.“

Er hielt inne und beobachtete, wie sie zu ihm kam und sich neben seine Schenkel setzte. Neugierig und ein wenig besorgt sah er sie an. Doch seine Sorgen sollten unbegründet bleiben.

„Ich möchte, dass du deine Augen geschlossen hältst, Kai. Sieh nicht dabei zu, was hier unten passiert, zumindest nicht, bis ich fertig bin. Versprochen?“
„OK, Carina. Versprochen!“

Zu gern hätte er zwar seine Tante dabei beobachtet, ihr in den Ausschnitt gesehen und nach dem Verlangen nach mehr in ihren Augen gesucht, aber es war OK. Immerhin würde ihn zumindest ihre Hand wieder verwöhnen.

„Denk von mir aus an dein Fräulein Böck oder eine deiner Disco-Miezen. Und jetzt Hände weg, Kai.“

Er wollte immer noch den Gürtel lösen, nahm sie jetzt aber schnell weg und schloss wie vereinbart die Augen. Er versuchte sich zu entspannen und ruhig zu atmen. Er würde sich Carina dabei vorstellen, versuchen ihren Mund in der Berührung zu erkennen, oder besser noch, wie sie ihn reiten würde. Wie sie da saß, spürte er Ihre Schenkel eh schon an seinen. Bei den Gedanken und der Vorfreude war sein Knüppel schon richtig schön in Form gekommen und drückte gegen seine enge Jeans. Heute hatte er gar nicht vor gehabt, sein Training zu besuchen und sich unter einem Vorwand abgemeldet.

„Ich packe aus. Du lässt nur alles geschehen, einverstanden?“
„Einverstanden, Tante Carina.“
„Dann wollen wir mal.“

Er spürte sie seinen Gürtel lösen. Sie zog das lederne Band aus der Schnalle und nahm sich der ersten Knopf vor. Mit jedem weiteren nahm sie mehr von dem schönen Gefühl der Enge um seine steife Lanze. Dafür rückte der Moment des Handanlegens immer näher. Carina zog ihm die Schuhe aus und anschließen streifte sie ihm die Jeans ab. Sie saß so eng, dass sie seinen Slip nicht gleich mit nehmen konnte. Er spürte, wie sein Schwanz vor freudiger Erwartung schon den Gummizug leicht anhob und hervor drängte. Dann zog sie ihm auch dieses Höschen aus.

„So, Kai, jetzt können wir ganz befreit loslegen, nicht wahr?“
„Ja, bitte Carina! Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten!“
„Oh wirklich, Kai? Da wäre ich ja nie drauf gekommen.“
„Ha, ha, Carina!“
„Entschuldige, Kai. Im Ernst, dein Schwanz sieht schon sehr geil aus. Ich glaube er hat wirklich lange genug gewartet.“

Dann nahm sie ihn in ihre erfahrenen Hände. Kai fühlte, wie seine Vorhaut behutsam zurück geschoben wurde und Carina prüfend über seine Eichel fuhr. Es war geil, aber auch leicht schmerzhaft, wie seine Nille auseinandergezogen wurde.

„Hm, bis mein kleiner Freund die ersten Lusttröpfchen ausgießt, muss ich ihn ein wenig einschmieren, Kai.“

Er hörte ein leise schmatzendes Geräusch und dann Carinas Spucken. Warm traf ihn ihr Speichel auf seiner Latte, den sie schnell über den ganzen Stamm verrieb. Nun glitt ihre Hand leicht und geschmeidig über ihn. Mit wohldosiertem Druck zog sie ihre Hülse über seine Eichel, dass ihm jedes Mal ein Schauer über den Rücken lief. Kais einzige Sorge war, dass er zu früh Abspritzen könnte und diese Behandlung ein zu schnelles Ende finden würde. Carina schien seine Gedanken lesen zu können. Oder sie wusste aus Erfahrung, dass alle Männer dieselben Gedanken in so einem Moment hatten.

„Entspann dich, Kai! Ich verspreche dir, wir lassen uns ganz ausgiebig Zeit. Du kannst es bestimmt lange genießen. Ich weiß genau, was euch beiden gut tut.“

Sie spürte, wie er erkannte, dass sie recht hatte. Die Spannung in seinem Körper verflog. Nur seinen Schwanz drückte er leicht rhythmisch in die Bewegung ihrer Hände. Wie vereinbart hielt er seine Augen geschlossen. Sie musste schmunzeln und dachte bei sich:

„Mein Neffe frisst mir nicht aus der Hand, er fickt meine Hand. Und so geil, wie darauf ist, meine Hand zu ficken, würde er bestimmt alles dafür tun, mehr zu bekommen. Vielleicht denkt das kleine Luder sogar an mich, während ich ihm so schön meine Handentspannung verpasse.“

Er atmete ruhig und genoss Carinas Behandlung, die sie nur von Zeit zu Zeit durch frische Speichelzufuhr unterbrach. Danach schmatzte es besonders schön zu ihren wichsenden Bewegungen.

Carina hatte ihren Stammtischfreundinnen letzte Woche sofort von dem Erlebnis mit ihrem jungen Neffen erzählt. Sie waren begeistert gewesen und wollten mehr wissen, schlugen vor, wie es weitergehen sollte und waren kaum einzubremsen gewesen.
Sie war sich sicher, eine erfahrene Frau an Kais Seite würde ihrem Neffen so gut tun. Nur was er davon hielte, wusste sie nicht. Alle Phantasien, die er ihr offenbart hatte, drehten sich um junge Damen.

„Kai, ich werde lieber mal ein Päckchen Tücher holen gehen, falls ich deinen Druck nicht mehr kontrollieren kann. Es geht gleich weiter.“
Damit erhob sie sich von ihrer Couch.
Kai räkelte sich. Die Sonne hatte Carinas Wohnzimmer so schön aufgeheizt. Auch mit nacktem Unterleib war es angenehm warm. Er streichelte sich, um für seine Tante in Form zu bleiben.

„Genug gespielt, Kai! Lass das lieber wieder erfahrene Hände übernehmen.“

Er hörte seine Tante die Tücherbox auf den Couchtisch abstellen. Dann sank er durch ihr zusätzliches Gewicht wieder tiefen in die Polster. Diesmal hatte sie sich noch dichter an ihn gesetzt. Er spürte eine Hand seinen Schwanz aufrichten und ein frischer Speicheltropfen glitt über seine Eichel, auf der er sofort mit sanftem Druck verteilt wurde.

Die beruhigende Stimme seiner Tante flüsterte: „Ist es wieder gut so?“
„Ja, sehr gut!“, hauchte er.
„Sei mir bitte nicht böse, Kai, aber ich musste meinen Freundinnen einfach von unserer Begegnung letzte Woche erzählen.“

Wie sollte er diesen Händen böse sein können?
„Ja und?“
„Na du kannst dir vorstellen, wie gebannt sie mir zugehört haben. Richtig neidisch waren sie, dass ich einen so schönen harten Jungmännerschwanz behandeln durfte.“
„Hat es dir denn auch gefallen, Carina?“
„Natürlich, Kai. Sonst hätte ich doch heute nicht wieder damit angefangen. Ich habe eigentlich auch damit gerechnet.“
„Im Ernst?“
„Natürlich! Und gestern hab ich ihnen das auch gesagt.“

Kai musste grinsen. Er stellte sich vor, wie die alten Ladies an Carinas Lippen gehangen haben mussten.
„Am liebsten wären sie mit gekommen, Kai, das kannst du mir glauben.“
„Kenn ich sie denn?“
„Na, ja, nicht alle. Aber meine Chefin, die Frau Doktor zum Beispiel. Oder Uschi, meine Kollegin hast du bestimmt in der Praxis auch schon gesehen.“
„Die etwas fülligere?“

Carina unterdrückte ein Lachen und Kai spürte ihre andere Hand seine Eier zusammen drücken.
„Ah, ist das geil.“

„Genau die Kai. Die kennt dich ja auch. Uschi musste nach meiner Geschichte in der Kneipe sofort in die Damentoilette. Ich glaube sie hat es sich dort gleich selbst gemacht, so geil fand sie die Vorstellung von dir mit einer reiferen erfahrenen Frau.“

„Ah, Carina, nach meinen Erlebnissen bis jetzt in deinem Wohnzimmer sind das aber auch geile Vorstellungen.“
„Das freut mich zu hören, Kai.“

Erschrocken zuckte Kai zusammen. Die Stimme seiner Tante flüsterte ihm das direkt in sein Ohr. Aber wenn ihr Mund da war, was war dann weiter unten. Oder besser: Wer? Entgegen der Abmachung öffnete er seine Augen. Seine Tante kniete neben ihm und säuselte ungeniert weiter: „Nicht böse sein, Kai. Es sieht doch immer noch so aus als gefiele dir alles sehr gut.“

Neben ihm auf der Couch saß Uschi, Carinas Kollegin und gute Freundin. Seine Tante hatte wohl nicht nur Tücher herein geholt vorher. Von ihm unbemerkt hatte Uschi auch Carinas Platz eingenommen. Ihre eine Hand massierte seinen Schwanz, die andere seine Hoden.

Carina hatte recht. Es fühlte sich gut an. Aber Uschi machte ein sehr strenges Gesicht.
„Grüß dich Kai. Du erinnerst dich also an mich? Die fette Uschi!“

Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Da war er in einen Fettnapf gestampft, dass es nur so spritzte. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Zumindest etwas tiefer in die Couch. Nur nicht zu weit weg von Uschis zauberhaft massierenden Händen. Er hatte wirklich nichts gemerkt, obwohl sie schwerer war als Carina, etwas füllig eben, und ihre Hände kleiner waren, dicker und die Finger deutlich kürzer als die langen seiner Tante.

Uschi trug ein Kleid aus glänzendem Stoff, auf dem verschiedene Brauntöne ineinander liefen. Dadurch kaschierte es ein wenig ihre stämmige Figur. Im schrägen Sitzen gab das Kleid ihre Beine frei und ab den Knien konnte Kai Uschis kräftige Unterschenkel sehen. Zu ihrer Figur passend wölbten sich zwei schöne große Brüste vor ihr.

Kai war sich nicht sicher, ob Uschi über diesen Vorbau überhaupt zu seinem Schwanz sehen konnte, oder ob sie sich nur von ihrem Gefühl leiten ließ. Große schwarze Halbkugeln trug sie als Ohrringe, die von ihren braunen zu einer modischen Kurzhaarfrisur gestalteten Haaren nicht verdeckt wurden. Die Brille mit dem dünnen aber kräftig dunklen Gestell stand markant in ihrem Gesicht. Sie war dezent geschminkt, nur ihre Lippen waren passend zu Haar und Kleid mit einem kräftigen, fast schon ins bräunliche gehenden Rot gefärbt.

„Was ist, Kai? Soll ich meine Hände da weg nehmen?“
Kai versuchte sich aufzurichten.
„Nein, bitte nicht, Uschi, ich meine Frau … äh …ähm … verdammt!“
Immer noch bohrte sich ihr strenger Blick in Kais Gesicht.

„Uschi ist schon in Ordnung. Und über den Rest werden wir uns auch einig werden, hm?“
„Ja, Uschi. Entschuldige! Ich wollte vorhin auch nicht …ich meine ich wusste ja nicht, dass du …oh, Mann, Uschi! Aaah!“

Sie hatte wieder stärker an seinen Eiern gezogen. Bei seiner Reaktion öffnete sich ihr Mund zum ersten Mal zu etwas wie einem Lächeln.

„Ich weiß schon, dass meine Figur etwas fester ist als bei unserer italienischen Grazie hier. Aber erstens hat es manchmal auch etwas für sich und zweitens solltest du dir solche Bemerkungen bei mir wirklich verkneifen.“

Wieder zog und drehte sie an seinem Sack.
„Ah! In Ordnung Uschi, versprochen. Uuh, wo willst du denn mit meinen Eiern hin?“
„So gefällst du mir, Kai. Deine Knödel hängen ganz gut hier, aber sag, ist es nicht wahnsinnig geil, wenn ich sie ab und zu ein wenig ziehe und knete? Vielleicht so?“

„Uaaah, Uschi! Ja, geil, jaaa!“
„Das finde ich auch, Kai. Es macht mich unheimlich an, wenn du so vor Lust stöhnst. Carina, dein Neffe wird wirklich zu einer Rakete, wenn sich eine erfahrene Frau seiner annimmt.“

Carina strich noch einmal über Kais Wange.
„Dann lasse ich euch jetzt alleine. Ihr habt bestimmt viel zusammen zu …Ach, lasst euch einfach Zeit und zieht die Tür zu, wenn ihr geht. Bis bald, Kai.“

Sie küsste ihn auf die Stirn und verließ die beiden.
Uschi blickte ihr nach. Als die Tür ins Schloss gefallen war, wandte sie sich wieder Carinas Neffen zu.

„So, mein lieber Kai. Jetzt sind wir allein. Carina muss ja auch nicht sehen, was wir alles zusammen machen, nicht wahr?“

Kais Puls begann zu rasen. Konnte das heißen, dass sich Uschi vielleicht nicht auf eine Massage seiner Männlichkeit beschränken würde?

Natürlich bemerkte sie in seiner Unruhe die aufgeregte Vorfreude. Aber sie musste ihn zappeln lassen. Sie beugte sich vor und betrachtete seinen Schwanz, dessen Öffnung in ihrer Massage aussah, als schnappte sie vor Verlangen nach Luft. Von so einem jungen Mann hatte sie geträumt. Schön und kräftig gebaut und doch so unerfahren, dass sie ihn für sich gewinnen und nach ihren Bedürfnissen formen konnte.

Sie wusste sie würde süchtig nach ihm werden. Deswegen musste er mindestens genauso süchtig nach ihr werden. Sie musste ihn so heiß machen, dass er alles für sie tun würde. Er sollte ihr verfallen, sie anbeten und von seinem Verlangen immer wieder zu ihr getrieben werden. Er durfte nicht merken, wie sehr sie sich beherrschen musste, nicht sofort seinen Verlockungen zu erliegen, nicht einfach genussvoll seinen Schwanz einzusaugen, ihm schnell den ersten Druck zu nehmen und sich dann von ihm in ihrem heißen Loch verwöhnen zu lassen.

Nein, er sollte zuerst in ihr das Besondere sehen, sie anflehen sein Verlangen nach ihr zu befriedigen und es als seine höchste und vornehmste Erfüllung zu ersehnen, auch ihr Verlangen zu stillen. Sie hielt ihren Mund direkt über Kais Latte und ließ einen weiteren Speicheltropfen auf ihn sinken.

Mit offenem Mund starrte er sie an. Was diese Frau mit seinem Schwanz und seinen Eiern machte, fand er noch geiler als bei seiner Tante. Der Tropfen traf und sie wichste ihn schnell über seine glitschige Eichel.

„Na, fühlt sich das gut an, Kai?“
„Ja, Uschi, mach weiter!“
„Moment noch.“

Sie hielt nur noch seine Eier und drückte sie gegeneinander, damit er schön geil blieb. Ihre Massage hatte ihren Speichel und seine Lusttropfen zu einem weißlich schimmernden Film auf seinem Schwanz verbunden, der Fäden zwischen ihren Fingern zog. Genüsslich steckte sie sich zwei Finger in den Mund. Kai glaubte vor Lust zu explodieren, so geil sah das aus, wie sie an ihren Fingern saugte.

„Mmh, Kai, deine Lust schmeckt ganz vorzüglich.“
Von ihrer sagte sie ihm noch nichts.
„Weiß Carina, auf was sie bei dir verzichtet?“
„Sie ist meine Tante, Uschi. Sie kann doch nicht …“
„Soll das heißen, sie hat dir noch niemals deinen wunderbar steifen Schwanz geblasen, Kai?“

Sie massierte ihn wieder. Natürlich hatte ihr Carina das erzählt, aber von ihm wollte sie es hören. Es sollte sein Verlangen steigern.

„Uuh! Nein, Uschi, hat sie nicht. Sie nicht und auch sonst keine. Aah!“
Er hielt das nicht aus. Uschi war eine fremde. Sie durfte das. Warum blies sie ihn nicht endlich.

„Aber Kai, mein armer Junge. Noch keine Frau hat deinen Dolch mit ihrem Blasemund verwöhnt?“
Sie hatte etwas Tempo weggenommen und sah ihn mitleidig an. Gleich hatte sie ihn.

„Uschi, bitte, ich will dass du es mir so machst. Bitte sei du die erste, die an meinem Schwanz lutscht. Blas ihn mir bitte, Uschi, und saug mich aus. Ich halt das nicht mehr aus.“

Ja, das hörte sie gern. Er war dabei, sich an sie zu verlieren. Sie bemühte sich, unbeteiligt zu klingen.
„Also gut, Kai. Ich werde dir jetzt deinen Schwanz blasen. Aber nicht, dass du mir zu schnell kommst dabei. Ich will schließlich auch was davon haben.“

Im Sitzen konnte sie das nicht machen. Langsam erhob sie sich und kniete sich neben Kai auf den Teppich. Sie stellte seine Lanze auf und führte ihren Mund zu ihm. Er beobachtete sie und ersehnte sein erstes Eintauchen in den Mund einer Frau. Sie küsste seine Eichel und flüsterte: „So mein kleiner Freund. So fühlt es sich an, wenn ein geiler Schwanz schön durch geblasen wird.“

Dann nahm sie ihn auf. Und sie hatte recht. So schön war es für Kai, wie Uschis Lippen und Zunge ihn liebkosten, wie sie zart den Rand seiner Eichel umspielte und dann wieder kräftig an ihm saugte. Wie er das genießen wollte. Doch durch die lange schöne Massage und das unbeschreibliche Gefühl des ersten Blasens bahnte sich der von Uschi bis jetzt geschickt verzögerte Orgasmus urplötzlich seinen Weg aus der Tiefe seiner Leisten. Bedauernd und doch voller Lust ritt Kai auf dieser Woge und schrie es heraus: „Uuah, Uschi. Ich komme! Du bist so geil, Uschi! Jaah. Ich spritz dir alles rein! Aaah.“

Uschi wusste, sie hatte ihn. Und geil war sie selbst auch. Sie wollte ihm den Anblick geben, wie sein Samen in ihren Mund schoss und nahm ihn heraus. Sie hielt seinen pumpenden Schwanz fest zu und gab ihn dann frei. Sein Druck entlud sich mit Urgewalt. Stärker als sie es erwartet hatte, spritzte es aus ihm heraus. Unkontrolliert landete seine erste Ladung in ihrem Gesicht. Von ihren Lippen bis über ihre Brille zog sich ein milchig weißer Strang.

Dann hatte sie ihn wieder in sich und saugte seine restlichen Schübe ab. Zufrieden glucksend schluckte sie seine Sahne, während Kai tief und befriedigt stöhnte und seine letzten Tropfen in Uschis Mund ergoss. Mit einem satten Plopp löste sie ihre Lippen von diesem Lustspender, der noch nichts von seiner Härte eingebüßt hatte und rückte zu Kai hoch.

„Du bist ein richtig potenter Hengst, mein junger Kai. Ich bin gespannt, welche Stute sich einmal von dir besteigen lässt.“
Kai war immer noch benommen von Uschis Blaskonzert. Von dieser Frau würde er alles mit sich machen lassen. Er sah sie ihre Brille abnehmen und sein Sperma vom Glas lecken. Mit allem, was sie tat, machte sie ihn nur geil auf sich.

„Uschi, du bist die rassigste Stute, die sich ein Mann vorstellen kann. Mit dir würde ich alles ausprobieren.“

„Wirklich, Kai? Wie lieb du bist. Dafür darfst du mich sogar küssen.“

Ihr Kopf senkte sich zu ihm. Auf ihren Lippen und in ihrem Gesicht hing noch sein Sperma. Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen tauschten sich aus. Er schmeckte zum ersten Mal seinen Samen. Herb und salzig gab er ihrem ersten Kuss eine leicht verdorbene Note, die sie eng miteinander verband.

An Uschis Lippen fühlte er, wie er an ihrer Seite zu Wachs wurde. Er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als mit ihr und durch sie seine und ihre Lust erleben zu dürfen. Sie rieb die Reste seiner Creme aus ihrem Gesicht und bot Kai ihren Finger an. Gierig leckte er ihn ab. Sie war sehr zufrieden mit sich. Und mit ihm.

„Du bist ja ein richtig versauter, spermageiler Kerl, Kai. Das gefällt mir. Das passt zu mir.“

Ein schöneres Kompliment hätte sie ihm gar nicht machen können. Sie stand auf und setzte einen Fuß neben ihn auf die Couch.

„Wie fühlst du dich, Kai?“
„Ganz wunderbar, Uschi.“

An ihrem hochgestellten Bein begann sie, ihr Kleid hoch zu raffen. Kai bekam große Augen, als er immer mehr ihrer wuchtigen Oberschenkel zu sehen bekam. Schließlich fuhr sie zwischen ihre Beine und rieb über ihr Höschen.

„Dich mit meinem Mund zum Höhepunkt zu bringen und deine heiße Creme eingespritzt zu bekommen hat mich auch ganz geil gemacht, Kai. Ich überlege, ob ich mein Höschen ausziehen und meine feuchte Möse reiben soll.“

Sofort sprang Kai auf und umarmte seine neue Traumfrau.
„Oh, Uschi, lass mich an deine geile Pflaume. Ich bin jetzt so verrückt nach dir.“
Er drückte sich an sie, spürte ihr feuchtes Höschen an seinem Schenkel. Mit gespielter Unsicherheit sah sie ihn an.

„Traust du dir schon zu, einer Frau wie mir zu geben, was sie braucht? Ich bin richtig geil und will alles. Ich will es richtig gut besorgt bekommen.“

„Zeig es mir, Uschi! Zeig mir, was du brauchst. Ich will dich glücklich machen, so wie du es bei mir geschafft hast. Ich will mit dir schlafen! Ich will dich ficken und es dir richtig besorgen, Uschi. Jetzt weiß ich, dass ich nur davon träume.“

Immer noch lag Skepsis in ihrem strengen Blick. Dann zog sie ihre Mundwinkel zu einem überheblichen Lächeln nach oben, dass dennoch Kais Herz hüpfen ließ.

„Also gut Kai, versuchen wir es. Ich werde dich schon dahin führen, wo ich dich brauche.“
Als sie Kai umarmte verlor auch Uschi langsam die Beherrschung. Er würde alles geben und sie sich richtig gut von ihm durchficken lassen. Das brauchte sie so sehr. Sie küssten sich in wildem Verlangen.

Kai wusste gar nicht, wo sie sich besser anfühlte. An ihrem drallen Hintern, in dessen weiche Backen er seine Hände so schön graben konnte, oder vorne an ihren großen Brüsten, die sie so fest an ihn presste. Sie roch so gut und ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Hals, alles schmeckte nach Lust und Geilheit. Seine Hände fanden den Reißverschluss ihres Kleides und zogen ihn den Rücken hinunter auf. Es fiel ihr von den Schultern und sie stand nur noch in dem hellblauen BH und dem inzwischen vollgesogenem Slip vor ihm.

Er ging auf die Knie und zog das feuchte Höschen runter. Frisch rasiert lag ihre blanke Möse vor ihm. Extra für ihn hatte sie sich rasiert. Sie musste ihm nichts sagen. Ihre Schenkel öffneten sich und instinktiv fand seine Zunge den Weg in ihre Pracht.

Herrlich fleischige Schamlippen rahmten ihr rosa Paradies ein. Er liebkoste ihre Lippen, teilte sie und tauchte tiefer in sie ein. So weit es nur ging ließ er seine Zunge ihre Höhle erforschen. Dann widmete er sich am oberen Ende ihrer leicht hervor getretenen Lustperle. Uschi stöhnte auf. So hatte sie sich ihren neuen Lustspender vorgestellt.

„Ja, Kai. Du machst das schon sehr gut. Aber jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren. Komm drück mir deine harte Lanze zwischen die Lippen.“

Wieder fand sich Kai auf der Couch liegend, während Uschi über ihn stieg. Mit geübtem Griff platzierte sie seine Stange vor dem Eingang zu ihrer heißen Grotte und ließ sich auf ihn sinken.

Kai war sich nicht sicher, ob er sich in einem Traum befand. So schön warm umschloss ihn Uschis Möse. So angenehm lastete ihr Körper auf ihm. Er hatte das Gefühl ihn auf seinem Schwanz zu balancieren. Sie legte ihre Hände auf seine Brust. Ihr Busen war noch schön in seinen Körbchen verpackt und thronte vor ihr.

„So, mein lieber Kai. Jetzt will ich dich einmal gut einreiten.“

Er konnte nichts sagen. Er genoss nur ihre Hüften, die sanft über seinen kreisten und seinen Schwanz in ihrer Höhle stimulierten. Uschis Atem wurde schneller. Immer wilder rieb sie ihr Becken auf ihm, bis ihr das nicht mehr genug war und sie begann es zu heben und wieder auf ihn sacken zu lassen, so dass sein Dolch tief in sie fahren konnte.

Es machte sie wahnsinnig wie tief sein Schwanz in sie vorstieß. Sie konnte nicht genug bekommen. Sie stöhnten um die Wette. Glaubte Kai noch vor wenigen Minuten, es gäbe nichts geileres als von einer erfahrenen Frau geblasen zu werden, so sah er sich schon wieder getäuscht und war verrückt darauf, Uschi heftig ihre nasse Möse zu ficken.

Die war dankbar, da sie ihren massigen Körper nicht so lange selbst bewegen konnte. Sie ließ sich auf Kai fallen und hauchte: „Ja Kai, mach du weiter! Stoß dich in mich. Fick mich, Kai! Fick deine geile Uschi! Jaah! Ramm mir deinen dicken Kolben rein, du geiler junger Bock! Uh, uh, uh! Mmmmh!“

Kai war außer sich vor Geilheit. Wild hämmerte er sich in Uschis Möse und konnte sein Glück nicht fassen, von so einem reifen geilen Luder verführt worden zu sein. Er krallte sich in ihren weichen Rücken uns stieß immer wieder zu. An seiner Schulter spürte er abwechselnd Uschis Lippen und ihre Zähne, die ihn küssten und zart bissen. Ihr Orgasmus nahte uns sie drückte sich vehement auf seinen Schwanz.

„Kommst du, Uschi? Es ist so geil. Lass dich ficken, du geiles Biest!“

Er hatte kaum noch Platz für den Hub seines Kolbens. Er packte ihren Hintern und versuchte sie anzuheben. Ein wenig gelang es ihm und er hämmerte wieder einige schnelle Stöße in sie. Dann kam sie. Alles an ihr stand unter Spannung.

Sie stöhnte und jauchzte vor Lust und presste sich an ihn. Ihre Möse klammerte sich fest um seinen Schwanz. Es war so geil für ihn, diese Frau zum Höhepunkt gefickt zu haben. Und er machte weiter. Lange konnte es bei ihm auch nicht mehr sein. Zu verrückt machten ihn Uschis heißer Atem und ihre großen Titten auf seiner Brust.

Als ihr lustvolles Stöhnen einem erleichterten Wimmern glich, begann auch er zu zucken. Sein Samen wurde hoch gepumpt und er schrie: „Ja Uschi, ich komm auch wieder! Das ist so geil!“

„Ja, Kai, spritz mir deinen Samen rein. Spritz mich voll! Tief in meiner Möse will ich deine Sahne haben, mein geiler junger Hengst. Spritz, Kai! Ja! Gut so.“

Sie küssten sich zum Abschluss lange und innig. Dann stand sie auf und begann sich anzuziehen.
„Das war schön, Kai. Gut hast du mich gefickt. Mal sehen, ob du weiter so ein gelehriger Schüler bist.“
„Du bist unglaublich, Uschi. Wann sehe ich dich wieder? Ich bin jetzt schon verrückt nach dir.“
„Lass dir Zeit, Kai! Mach erst mal mein Kleid wieder zu, damit ich wieder ordentlich aussehe.“

Er zog den Reißverschluss hoch und küsste ihren Hals.
„Du bist je ein richtiger Nimmersatt, Kai.“
Sie gab ihm ein Kärtchen.
„Hier ist meine Adresse und Telefonnummer. Ruf mich morgen an, wann es mir passt. Bis bald, mein kleiner Samenspender.“

Damit war sie weg. Morgen schon könnte er sie wieder sehen. Das hörte sich fantastisch an. Verträumt zog auch er sich an. Dann schlenderte er vergnügt nach hause.

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Maria im Pornokino

Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.

Panik stieg in mir auf. „Was ist, wenn mir nicht gefällt. Oder wenn es schmerzt?“ Der andere Typ konnte noch immer nicht in mich eindringen. „Was soll‘s, vielleicht kann ich ihm mit einem höher gestellten Becken Hilfe geben. Und wo, verdammt noch mal, war Rudi?“ Ich sagte meinem Arschficker, er solle Ruhe geben, vielleicht klappte der Doppelfick ja wirklich. Hoffentlich würde es nicht schmerzen. Ich hob mein Becken an und dirigierte den Gummischwanz an die richtige Stelle. „Schön langsam“ sagte ich und tatsächlich gelang es dem Vordermann, seinen Schwanz langsam in mich zu stecken. Mein erster Doppeldecker, wie soll ich das Gefühl im Nachhinein beschreiben? Ich fühlte mich verrucht, bis zum Platzen ausgefüllt und aufgespießt sie ein Ferkel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden wir drei den Rhythmus und der Vordermann hämmerte los, während der Postecher ziemlich ruhig hielt. Ich fühlte mich wie zum Platzen durch die zwei Schwänze, die nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt waren. Da begann der Mann in meinem Hintern zu zucken und spritze sein Sperma in den Gummi. Mit einem Grunzen entleerte sich der Vordermann eine Minute später in meine Muschi. Als die beiden Schwänze aus mir herausglitten, fühlte ich mich erleichtert, denn ich dachte wirklich ich müsste platzen, als ich so ausgefüllt zwischen den beiden Unbekannten lag. Und da sah ich Rudi in der Nähe, der anscheinend schon längere Zeit die ganze Szene verfolgt hatte.

Nach einer kurzen Erholungszeit (ich war noch immer halb bekleidet) suchten wir eine Einzelkabine auf. Ein älterer Herr, der ziemlich seriös und gepflegt war und alles beobachtet hatte, bat uns, ob er mitmachen dürfe. Zu meiner Überraschung sagte Rudi zu und wir verschwanden zu dritt in der Kabine. „Was mache ich da bloß – nicht nur Rudi scheint es, gefällt es, auch mir. Einen hirnerweichenden Orgasmus hast du ja schon gehabt. Aber du bist eine respektierte Frau.“ So wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. In der Kabine lief ein üblicher Porno. Es war zwar knapp aber drei hatten Platz. Ich blies Rudis halbsteifen Schwanz, der in kurzer Zeit wieder stand. „Wie war eigentlich dein erster Doppelfick“ fragte er. „Och, ganz okay, gekommen bin ich allerdings nicht. Der ältere Herr hatte auch sein Glied herausgeholt und wartete. Zum ersten Mal zog ich mich im Kino vollständig aus. „Also, wie machen wir’s“ fragte ich. Probleme dürfte es keine geben, mir rinnt der Saft noch überall heraus“. Ich wunderte mich selbst über meine Sprache. Rudi legte mich auf die Bank und begann mich gleich wuchtig in die Möse zu vöglen, es fühlte sich besser an als bei dem Fremden. Der Ältere streichelte meinen Busen und meine ganzen Körper. „Ich würde dich gerne von hinten nehmen“, bat er. Es schien also, als ob mein Po die ganze Zeit nicht zur Ruhe kommen würde. Nur gut, dass der so dehnbar war und anscheinend einiges an Schwänzen vertrug. Da mir die vorige Position durchaus zugesagt hatte, platzierte ich meine Rosette auf die Schwanzspitze mit Präservativ, und rein ging es Es brannte nicht und tat auch nicht weh. Gegessen hatte ich zu Hause auch fast nichts, so konnte es losgehen.
Der Mann war fast schüchtern und bumste mich zärtlich in meine braune Grotte. Mittleerweile wusste ich, wie ich mein Becken stellen musste, ich spreizte die Beine weit und legte sie im dann auf die Schultern. Rudi drang mit Elan in meine Fotze ein. Er begann gleich wie ein Besessener zu rammeln, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Dem anderen blieb nichts anderes übrig als nur ab und zu einen tiefen Stoß zu machen, so ging Rudi zur Sache. Ich fühlte die Hand des Fremden, der begann, meinen Kitzler heftig zu reiben. Welch ein Gefühl! Schon kam das bekannte Ziehen in der Bauchgegend, den Schwanz im Hintern spürte ich kaum. Ich kam das zweite Mal in und schnaubte nur leise, um nicht mehr Leute anzulocken. Herrlich so aufgespießt verwöhnt zu werden, geschmiert in beiden Löchern und viel besser als gerade vorhin. Der Schwanz des älteren Herrn begann tief in meinem Po zu zucken und er spitzte in den Gummi in meiner Analröhre ab. Mein Freund rammelte derweil ungeniert weiter und ich fühlte einen nächsten Orgasmus nahen, aber leider spritzte er in einer gewaltigen Fontäne zu früh in mir ab. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, was wohl mein Mann (denn ich wirklich mag) wohl zu diesen Bildern sagen würde. Der ältere Gentleman bedanke sich höflich, zog seinen Gummi ab und verließ die Kabine fast fluchtartig. Wir mussten beide lachen. Wir bekleideten uns wieder und verließen die Kabine. Meine Strümpfe waren von Rudis Sperma und meinem Mösensaft schon so versaut, dass ich sie wohl wegwerfen würde. Es waren erst eineinhalb Stunden vergangen, sagte uns die Uhr.
Wir zogen uns in eine stille Ecke zurück und öffneten unsere Getränke, denn in der Zwischenzeit hatten wir Durst bekommen. Wir sahen uns das Geschehen auf der Leinwand an und in meinen durchgewalkten Löchern begannen sich wieder Gefühle zu rühren. „Gott, was passiert nur mit mir. Ich bin doch keine Pornodarstellerin. Andererseits hat es großen Spaß gemacht. Nach Anfangsschwierigkeiten war das Sandwich göttlich, nur das Ausgefüllt sein gefällt mir nicht sehr“. Da näherte sich uns ein großer Mann, Spezies Bauarbeiter. „Deine Alte ist echt geil, die würde ich gerne einmal von oben ficken?“ „Wie von oben“ meinten wir beide verdutzt. Was wollte der nur? „Willst du was mit dem anfangen?“ flüsterte mir Rudi ins Ohr. „Lass mal sehen, was er will. Nein sagen können wir immer noch“, antwortete ich. Der „Bauarbeiter“ dirigierte uns zu einer der hinteren, ungestörteren Bänke. „Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken“, meinte er kurz angebunden. Ich zog also das Shirt aus und ließ den Jeansrock fallen. Bis auf die besudelten Strümpfe war ich jetzt nackt, aber es war ja dunkel. „Soll der also Numero vier der Fremdficker werden“ schoss es mir durch den Kopf. „Hilf mir, falls es gefährlich wird“, raunte ich meinem Schatz zu, der nickte. Ich legte mich auf den Rücken und wartete gespannt was nun kommen würde.
Der Mann zog sich einen Präser über. „Zieh ihr die Beine nach hinten und mach sie ihr breit. Deiner Frau passiert schon nichts“. Meine beiden Löcher waren steil nach oben gerichtet, als ich mit gespreizten Beinen fast bewegungslos auf dem Rücken lag. „Na, wenigstens nur ein Durchschnittsschwanz“, dachte ich, als der Mann sich über mich stellte. Er bog seine Riemen nach unten, führte den Riemen in meine Fotze ein und begann auf mir sitzend, mich zu vögeln. Ein ganz neues Gefühl und auch das Kribbeln in meinem Bauch begann sich sehr schnell zu melden. Er vögelte mich tief und ausgiebig, spreizte dabei meine Pobacken und drang mit einem Finger in meine Schokoröhre ein. Als er sich aus mir zurückzog dachte ich enttäuscht er wäre fertig, aber weit gefehlt. Mein Freund erzählte mir, meine Löcher wären offen wie Scheunentore gewesen, glänzend von Sperma und meinem Liebessaft. Mit dem Saft meiner Möse schmierte er mit den Hintereingang ein. „Normal kann ich wohl nicht gebumst werden“ dachte ich, da drang die Schwanzspitze auch schon langsam in mein Schokoladeloch ein. Tief und intensiv vögelte er mich in den Hintereingang. Rudi hielt inzwischen meine Beine und bearbeitete meinen Kitzler heftig mit zwei Fingern, während er zusah. Das Ziehen in meinem Inneren verstärkte sich und ich kam mit einem Schrei, dass Rudi mir den Mund zu halten musste. Ich dachte es würde mir das Popschloch zerreißen. Der Grund für dieses intensive Gefühlt aber war ein anderer, mein Mastdarm rührte sich, ich musste irgendwann aufs Klo. Ich bat den Typ, vorne weiter zu vöglen, was der auch tat und Minuten später in meiner Möse gummigeschützt mit gewaltigen Zuckungen abspritzte. Kaum war er fertig, zog ich Rock und Oberteil an und rannte auf die Toilette. Rudi und der fremde Mann mussten wohl ziemlich verdutzt geschaut haben aber die Natur verlangte nach drei Analficks ihr Recht.
Auf der Toilette erledigte ich meine Bedürfnisse. Erstaunlich was da alles herauskam und reinigte dann meinen Hintern und meine Möse von Rudis Sperma und meinen Mösensaft. Ich fühlte mich herrlich, durchgefickt, entleert, versaut aber auch schon ein bisschen schlapp. Meine Schamlippen waren gerötet, der Hinterteil so weit geöffnet, dass man ein Rohr hätte einführen können. Erstaunlicherweise hatte ich aber keine Schmerzen. Als ich erfrischt die Türe öffnete, sah ich, dass mir zwei junge Männer anscheinend in die Damentoilette gefolgt waren. Sie sahen zwar nicht übel aus, ihr Jargon war allerdings nicht von der feinen Art. „He Puppe, dich möchten wir auch im Duett vöglen. Du bist besser als jede Pornoqueen. Einer der beiden fasste mir ungeniert unter den Rock an den Arsch, der zweite, größere, stellte sich vor mich und drückte mir seinen Ständer in den Bauch. „Komm, lass uns ficken“ meinten sie. Ich konnte ihnen entwischen und lief zu Rudi, die beiden Kerle Im Schlepptau. Die beiden bauten sich vor Rudi auf. „Willst du, dass die zwei verschwinden. Dann rufe ich jemanden“, sagte mein Freund. „Wir wollen doch nur Spaß“, meinte einer der beiden kleinlaut, „und deine Alte ist rattenscharf“. Abgesehen von ihrer rüden Art, schienen die beiden etwa 20jährigen in Ordnung zu sein. Wir genehmigten uns zu viert einen Drink bevor Rudi und ich entschieden, wie es weitergehen sollte. „Erstens nur mit Gummi und zweitens nicht zu wild“ bestimmte Rudi. „Prima“, dachte ich, „jetzt bestimmt auch noch Rudi, was geschieht, ich werde gar nicht mehr gefragt. Wir sind ins Kino gekommen um zu zweit zu vögeln. Inzwischen habe ich drei Orgasmen gehabt, mit vier unbekannten gebumst und jetzt soll ich auch noch mit zwei Jungen vöglen, die zwanzig Jahre jünger sind als ich. Aus meinem ausgefickten Anus und aus der Muschi tropften noch die Säfte. Ich, die verheiratete Fremdgeherin, war ärger als jede Nutte“. Das Gefühl war komisch aber als ich die beiden Burschen ansah, erwachte in mir wieder die Begierde.
Einer der zwei setzte sich in einen Sessel und begann mit meinem geschwollenen Kitzler zu spielen, Ich wichste ihn ein bisschen und schob seinen Penis in meine Möse um ihn zu reiten. Derweil spielte jemand mit meiner Poritze um diese zu stimulieren. Mir stand also schon wieder ein Sandwich bevor. Diesmal war die Stellung allerdings anders, der junge Stecher, der immer fester zustieß, war unten und mein Schokoloch ragte in die Höhe. Das war auch für mich neu. Obwohl mein Hintern geweitet wie meine Möse war, drückte jemand kühles Babyöl in meinen After und verschmierte es mit dem Finger. Dann drang der andere zärtlich in mich ein. Plötzlich erschrak ich. „Der Kerl fickte mich doch tatsächlich ohne Gummi in den Arsch. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass es Rudi war, der meinen Arsch bearbeitete und seine Zentimeter langsam aber stetig aus und ein schob. Seine Schwanz flutsche wie der des Vordermannes prächtig ein und aus. Durch das Gleitmittel und die vielen Ficks, spürte ich den Schwanz kaum mehr. Während mich der Fremde fast in den Muttermund fickte, kam Rudi bald. Mit einem erstickten Schrei spritzte er mir seine Ladung in den Enddarm. Sein Schwanz zuckte, als er mich vollpumpte. Der Vordermann fickte mich noch langsam in die Möse, als Rudis Schwanz herausgezogen wurde. Das Gefühl der Leere hielt jedoch nicht lange an, Der zweite Junge übernahm nun mein Poloch, das noch von Sperma triefte. „Ich ficke dich jetzt richtig in den Arsch, du geile Sau“ sagte der Mann, als ein ziemlich dicker Penis meinen Schließmuskel und meinen After ausfüllte. Wieder aufgespießt wie ein Stück Schlachtvieh, wieder von zwei Fremden, fickte er mich mit gewaltigen Stößen in mein Hinterteil. Rudi war zärtlich gewesen, aber der hier schien es darauf anzulegen, mich zerreißen zu wollen. Mein Anus bereitete zwar keine Probleme, aber gleich würde es mich zerreißen. Wenn der Fotzenficker seinen Riemen herauszog, stieß der Dickschwanz zu und umgekehrt. Beide zogen ihre Wurzeln fast ganz aus mir heraus um dann wieder in der ganzen Länge zuzustoßen. Der Arschficker griff nach vorne und rieb meinen Kitzler wie wild.
Ein irres Gefühl, ich war jetzt nur noch selig und scharf, von Gewissensbissen keine Spur mehr. Da war es wieder, das Gefühl eines nahenden Orgasmus. Vor allem der Hintermann bumste mich wie ein Stier und trieb mit tiefen Stößen seinen Schwanz in meinen Arsch. „Wie viele Zentimeter passten wohl hinten hinein, bevor der Schwanz irgendwo am Steißbein anstieß. Würde ich von Sperma überschwemmt werden, falls die Präser der beiden platzten?“ Meine 56 Kilo waren wie in einem Schraubstock eingeklemmt, als mich ein Höhepunkt schüttelte, dass ich rot vor Augen sah. Ich konnte nur noch wimmern, so geil und geschafft war ich. Denken war jetzt schier unmöglich. Ich fühlte mich aufgeblasen wie ein Ballon. Da zog der Hintermann seinen Kolben heraus, zog den Gummi ab und versritzte eine riesige Ladung Sperma auf meinem Rücken. „Gott sei Dank bin ich bis auf die Strümpfe nackt“, durchzuckte es mich. Ich ließ mich nun auf den Rücken fallen. Er zog seinen Prügel heraus, und drehte mich in die Hundestellung. „Schon wieder in den Hintern. Was ist für die Männer bloß die Faszination dieser brauen Grotte die noch dazu nicht sehr gut riecht? Aber er steckte mir seinen Kolben in die weit geweitete Möse und hämmerte nun wie wild in meine Fotze. Ich war glücklich. Nach etwa drei Minuten zog er seinen Lustspender aus mir, drehte mich um, warf den Gummi weg und spritzte in sagenhaften weißen Lustsaftfontänen auf meine kleinen Titten, mein Gesicht und meine Haare ab. Meine Muschi wäre in dieser Menge wohl ersoffen. Mein Freund und ich waren beide fix und fertig, obwohl der Aufenthalt im Pornokino nur etwa vier Stunden gedauert hatte. Wir machten uns frisch, zogen uns um und verschwanden wieder durch die Hintertür. Zu Hause sah mein Mann noch fern. Ich streichelte ihn, zog meinen Pyjama an und ging zu Bett. Am nächsten Tag merkte ich allerdings, dass ich Muschi und Po ziemlich strapaziert hatte, aber es war es wert gewesen. Für mich war es der Beweis, dass ich wirklich talentiert für jede Form von Anal- und Sandwichfick war.
Fazit: der Besuch hat alle Überwartungen übertroffen, die Männer waren höflich und sauber gewesen. Die drei Doppelficks (für mich das erste Mal), vor allem die letzten beiden, waren sensationell und problemlos gewesen. Mein von Rudi trainiertes Poloch plus Gleitöl hatte alles problemlos überstanden.

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Am Baggersee

Neulich war ich wieder einmal am Baggersee. Es war ein angenehm warmer Tag, an dem man sich gerne nackt im Freien aufhält, aber nicht knallig heiß, so daß es einem dann doch wieder zuviel würde. Also zog ich mich aus und legte mich an einer etwas geschützten Stelle an den See. Ich muß dazusagen, daß es sich um einen FKK-See handelt, sonst denkt ihr vielleicht, ich habe eine exhibitionistische Ader. Für meinen Exhibitionismus genügt indessen ein Nacktbadesee vollkommen.

Ich legte mich also ohne Kleider hin, und da außer einem leeren Handtuch niemand in der Nähe war, legte ich auch meine Hand ganz sanft an mein Glied. Sehr gerne hätte ich mich jetzt befriedigt, aber schließlich war ich an einem öffentlichen See, wo jeden Augenblick jemand vorbeikommen konnte. Es waren ja auch genügend Nackte hier, nur konnten sie mich wohl kaum sehen, da ich durch Gebüsch und eine Baumgruppe vor den Blicken geschützt war. Also nahm ich nur sehr vorsichtig meine Rechte nach unten und streichelte langsam und gleichmäßig meine blanke Eichel.

Ich liebe diese Berührung mit Daumen und Zeigefinger: ganz sanft massiere ich die Eichel, die bei mir ohne Vorhaut daliegt, die Nille, an der der Schaft meines Glieds beginnt, und den Wulst an Vorhaut, der sich hier ansammelt. Ich streiche mit dem Zeigefinger über das Samenloch, öffne es leicht und massiere es. Da mein Schwanz sich nun etwas versteift hatte, so legte er sich zufrieden auf die Seite und ich konnte auch bequem meine Hoden streicheln. Sie sind satt und prall und könnten jetzt gut einen Orgasmus gebrauchen – wie gerne würden sie ihren Samen loswerden zwischen die Beine einer schönen Frau oder vielleicht in deren Mund…

Bei solchen Gedanken verblieb ich einige Zeit, schaute dem Treiben der nackten Menschen am See zu, das ich von weitem verfolgen konnte, und streichelte vorsichtig und für einen Nichtsahnenden kaum wahrnehmbar mein Geschlechtsorgan. Ich dachte daran, wie mich mein Schwanz mitten in der Nacht zuvor geweckt hatte und ich unbedingt auf den Balkon gehen mußte und mich dort befriedigen. Den Samen spritzte ich im hohen Bogen auf den Bürgersteig herunten – und ich darf euch sagen: es war ein geiler Höhepunkt, nackt auf dem Balkon zu stehen und sich einen herunterzuholen! Ob mich wohl jemand gesehen hatte? Ich dachte mir beim Wichsen, wie es wohl wäre, wenn jetzt eine schöne Frau von einem Fenster aus zusehen würde und sie sich bei diesem Anblick selbst befriedigen… Ein geiler Gedanke, das!

Doch hier ging das so ohne weiteres nicht. Zwar hatte der Penis eine gewisse Größe erreicht, die durchaus schön anzusehen war, aber er war noch ausbaufähig, aber ich hatte absolut kein Interesse, ihn noch mehr aufzuspannen, als er jetzt schon war.

Plötzlich kam jemand in meine Ecke. Da es nicht verboten ist, seine Hände in der Nähe seines Geschlechts zu haben, nahm ich nur vorsichtig meinen Zeigefinger von der Eichel weg, ließ aber die Hand auf dem Schamhaar liegen, das ich jetzt nervös zupfte. Ich nahm den Kopf hoch und erblickte eine ausladende, weibliche Gestalt im Sonnenlicht, die sich dem leeren Handtuch näherte.

Wow! dachte ich aufgeregt. Die Frau, die sich da ein paar Meter von mir hinlegte, war wirklich einen erfreuten Ausruf wert: sie war kräftig gebaut mit einem ausladenden, aber sehr wohlgeformten Hintern, prallen und drallen Oberschenkeln, die sehr harmonisch vom Becken heruntergewachsen waren, Schenkel, an denen zwar schon ansatzweise Orangenhaut festzustellen war, die aber dennoch athletisch und sehr fest wirkten, und die in zwei wunderschön geformte Kniee übergingen, woran sich stramme, aber doch sehr weibliche, ja fast zärtliche Waden anschlossen. Auch ihre Füße hatten ihren eigenen erotischen Reiz: es waren grazile Füße mit nervigen Adern, die Fußnägel hatte sie rot lackiert. Und um den linken Fußknöchel trug sie ein goldenes Fußkettchen. Großartig!

Nachdem ich anerkennend ihren Unterkörper gemustert hatte – was in Windeseile vor sich ging – konnte ich mich auch ihrem oberen Teil widmen.

Da fielen mir als erstes ihre überaus schön gewachsenen Brüste auf. Sie waren recht groß und mächtig, aber in keinem Augenblick erschlugen sie einen. Trotz ihrer ansehnlichen Größe waren ihre Rundungen äußerst grazil: während der untere Busenteil rund und dick lag, wies der obere eine saftige, sehr weibliche Form auf, die sich s- linienförmig zur Brustwarze hin erstreckte. Eine Brust zum Reinbeißen, dachte ich sofort!

Auch ihr Hals war ganz nach meinem Geschmack. Er wies schon ansatzweise Falten auf, was jedoch schlank, nicht etwa fett. Und ihr Gesicht – das kam bei meiner Musterung zum schönen Schluß – brachte mein Blut, das schon jetzt recht unruhig geworden war, erst recht zum Kochen!

Die Frau mochte so Ende 40 sein, vielleicht schon fünfzig, aber auf keinen Fall älter. Sie hatte eine ausdrucksvolle Nase in ihrem von dunkelbraunem, mittellangen Haar umrahmten Gesicht, einen roten, schöngeschminkten Mund und dunkle, ja geradezu funkelnde Augen, soweit ich dies bei dem hellen Sonnenlicht überhaupt einschätzen konnte. Alles an ihr, ihr ganzer Gesichtseindruck vermittelte den Eindruck einer lebhaften und selbstbewußt fordernden Sinnlichkeit.

Dieses Superweib – denn das war sie ganz sicher – lief also vor meiner Matte hin zu ihrem Liegeplatz, trocknete sich umständlich ab und setzte sich schließlich hin. Meine rechte Hand, die nervös an meinem Schamhaar herumzupfte, hätte sich jetzt gerne auf ihren Körper plaziert, hätte liebend gerne ihren Rücken gestreichelt, ihre Brüste, ihre Scham… Aber nein! Sie nahm sich eine Zeitschrift, wandte mir eine Zeitlang ihren schönen Rücken zu, und die Stunden vergingen ohne jegliche Annäherung.

So verstrich einige Zeit, die ich mit Schwimmen, Lesen und Dösen verbrachte, und die immer wieder meinen Blick zu der unbekannten Schönen hinzog. Sie hatte sich mittlerweile rücklings hingelegt – übrigens ein überaus geiler Anblick, bei dem ich mir wünschte, ich würde direkt vor ihr liegen und ihre Beine streicheln – und war wohl eingeschlafen oder sonnte sich einfach mit geschlossenen Augen. Nach einiger Zeit, die ich immer wieder mit schmachtenden Blicken auf ihren schönen Körper ausfüllte, wanderte jedoch ihre Hand ebenfalls in Richtung ihrer Schamhaare.

An den gleichen Platz an meinem Körper hatte ich auch meine Hand wieder gelegt, und da ich inzwischen etwas frecher geworden war und mich ihre Anwesenheit nicht mehr allzusehr beeinträchtigte, scheute ich mich nicht, meinen halbsteifen Penis vorsichtig mit dem Zeigefinger anzufassen.

Schon diese Richtung ihrer Finger ließ mich aufmerken. Fast nebenbei, ohne besondere Bedeutung, begann sie, ihr Schamhaar zu streicheln und zu kräuseln. Die Augen hatte sie dabei geschlossen, es war ihr offenbar völlig gleichgültig, ob da jemand zuschaute oder nicht. Immer wieder zwirbelte sie ihr Haar mit Daumen und Zeigefinger und schien es geradezu zu streicheln. Ihr Gesicht war sehr entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es mir schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte es um ihre Mundwinkel. Ihre Bewegungen wurden etwas heftiger. Sie nahm nun ihr Schamhaar und kämmte es mit den Fingern durch. Mit der ganzen Hand fuhr sie zwischen ihre Beine – verdächtig weit unten inzwischen – und zog sie durch ihr ganzes Fell nach oben. Immer wieder gruben sich so ihre Finger auf ihre Schamgegend, schaufelten sich nach oben, setzten unten, zwischen ihren Beinen wieder an und wiederholten das Spiel. Ihre Züge wurden dabei immer entspannter und erfreuter, wie mir schien, sie schien dieses Kämmspiel sehr zu genießen. Welche Phantasien sich da wohl in ihrem schönen und sinnlichen Kopf abspielten? Gut vorstellen konnte ich mir, wie sie nachts in ihrem Bett lag und ihre Finger dieses Kämmspiel mit ihren Schamhaaren vollbrachten, als Vorspiel gewissermaßen zu einer richtigen, unverhüllten Selbstbefriedigung. Doch so weit war es am Baggersee noch nicht gekommen. Immerhin schien sie genau wie ich die kurze, momentane Berührung ihres Geschlechtsorgans zu genießen, und die potentiellen Zuschauer nötigten sie eben, diese Berührung so kurz wie möglich zu halten.

Auch meine Finger wanderten ganz automatisch über meinen Penis, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiterhin versteift hatte. Die Frau winkelte ihre Beine an und spreizte sie dabei leicht. Ihre Hand vollführte dabei immer dieses gleiche, eigenartige Schauspiel, das ich vorher noch nie gesehen hatte. Mein Penis hatte inzwischen seine volle Länge erreicht und stand mir kerzengerade auf der Bauchdecke. Angst, daß ich so gesehen würde, hatte ich keine, mir wäre es gerade recht gewesen – denn sie sollte doch auch mitbekommen, welchen wohltuenden Einfluß ihre Kämmorgie auf mein Geschlechtsorgan ausübte!

Auf einmal öffnete sie ihre Augen, sah mich und meinen steifen Schwanz interessiert an und legte ihre Hand auf ihren Schoß. Ich lächelte sie an und sie lächelte, ja grinste geradezu, zurück. Stumm setzte sie sich auf, änderte jedoch ihre Blickrichtung so, daß sie mir direkt gegenübersaß. Sie winkelte ihre Knie an und spreizte ihre Schenkel, so daß sie nun in einer Art Schneidersitz, in der geilsten Position, die man sich vorstellen kann, mir frech und unverblümt ihre jetzt leicht geöffnete Muschi präsentierte.

Ich war hin und weg: der Anblick war atemberaubend. Mein Schwanz wuchs noch ein gutes Stück und stand nun gut sichtbar von meinem Bauch ab. Ich setzte mich ebenfalls auf – fast in Trance und ohne richtig zu denken – und winkelte mein linkes Bein so an, daß ein zufälliger Passant meine Erektion nicht bemerken konnte, sie jedoch in den vollen Genuß meines steifen Gliedes kam.

Ausgiebig betrachteten wir uns – ohne auch nur ein einziges Wort zu wechseln. Sie blickte lange und versonnen auf meinen Schwanz, der nur für sie hart und steif dastand, musterte meinen Körper, mein Gesicht, wieder meinen Unterleib… Das gleiche tat ich bei ihr: Ich betrachtete ihre prachtvollen Schenkel, zwischen denen sich die für mich geöffnete Votze befand, ihre rotlackierten Zehen, ihre Brüste und ihr sinnliches Gesicht.

Immer wenn sich unsere Blicke bei der Betrachtung des anderen trafen, lächelten wir uns freudig an. Ihre Lippen hatten sich leicht geöffnet, so machte sie einen äußerst scharfen und erregten Eindruck. Meine Rechte umklammerte nun den Schaft meines Penis, ein Vorgang, den sie interessiert und gespannt mitverfolgte. Ganz leicht, unsichtbar für jeden anderen, massierte ich ihn für sie. Sie sah gebannt zu, hatte aber verstanden und nahm ihrerseits eine Hand zwischen ihre Beine. Mit dem Zeigefinger streichelte sie jetzt vor meinen Augen ihren Kitzler, nahm den Finger immer wieder längs und fuhr an ihrer Scheide entlang. Ich konnte deutlich sehen, wie feucht diese geworden war.

Während sie dieses Spiel immer wieder an ihrem Geschlechtsteil vorführte, blickte sie in die Runde der weiter entfernt liegenden anderen Besucher. Doch niemand schien irgend etwas zu bemerken und niemand kam in unsere Nähe.

So wurden ihre Bewegungen an ihrer Clit heftiger und drängender. Auch ich ließ mich von ihrer Geilheit total anstecken und rieb meinen Schwanz immer kräftiger, so wie ich es zu Hause so oft tat. Immer wieder sah sie in die Runde, ob uns auch niemand stören würde, während wir uns gegenübersaßen und masturbierten.

In höchster Erregung ließ ich mein Glied los, so daß sie es in all seiner Männlichkeit in Ruhe betrachten konnte (was sie auch intensiv tat), nahm mein Handtuch und ging mit dem Rücken zum Baggersee auf sie zu, mein Penis natürlich groß und hart von meinem Bauch abstehend. Sie erwartete mich masturbierend. Ich ging vor ihr relativ dicht in die Hocke, so daß mein Organ direkt vor ihrem Körper stand.

“Hallo”, machte ich. Sie nickte erfreut und gab mir ebenfalls ein “Hallo” zurück. Ihre Hand lag weiter an ihrer Scheide und streichelte sie ungeniert, während sie mich ansah. Ich berührte sanft ihr Knie, das sie zum Schutz vor Zuschauern angewinkelt hatte und fuhr ihre kräftigen Waden hinunter. Sie wiederum war schon wesentlich mutiger. Denn in Sekundenbruchteilen hatte sie ihre Finger an meiner Eichel und betasteten sie neugierig. Da ich keine Vorhaut habe, lag meine Eichel frei und nackt vor ihr, und das schien ihr offensichtlich zu gefallen.

Gespannt lächelte sie mich an, während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz ganz umklammerte. Ich schluckte und schaute mich besorgt um, aber wir waren viel zu weit weg vom Schuß, als daß uns jemand beobachten konnte.

Schnell hatte ich auch meine Hand an ihrem Geschlechtsorgan, wo ich auf ihre schlanken Finger traf. Bereitwillig machte sie mir Platz, doch ich ergriff behutsam ihre Hand und legte sie wieder an ihre Clit, die wir daraufhin gemeinsam wichsten. Nur wenig später hatte ich zwei Finger in ihrer Muschi, während sie es sich weiter oben besorgte – und meinen Schwanz gleich mitbearbeitete!

Wir fingen fast gleichzeitig an, innig zu stöhnen und heftig zu atmen, während wir uns gegenüberhockten und uns gegenseitig befriedigten. Abwechselnd blickten wir auf unsere Geschlechtsorgane und in unsere Augen – zwei herrliche, geile braune Augen hatte sie, die mich erregt und verwundert anschauten, voller Lust und doch wieder auch voller Befriedigung, voller Stolz und voller Sinnlichkeit.

Ein tolles Weib, dachte ich, als ich sie so mit ihren gespreizten Beinen aufgeilend dasitzen sah, meine Finger in ihrer feuchten Ritze, in der ich jetzt liebend gerne meinen Steifen vergraben hätte. Doch bei aller Sorglosigkeit war dieses einfach nicht drin. Schade, dachte ich, doch ich wurde durch ihren Anblick sofort wieder getröstet. Selten habe ich eine solche gleichmäßig gebaute, in sich geschlossene, weibliche sinnliche Figur gesehen, wobei diese eben durchaus einiges Fleisch aufzuweisen hatte. Ihre strammen Schenkel, die mich total anmachten, hatte genau die richtige Mischung aus Muskeln und Geschwungenheit, die den eigentlichen Reiz von Frauenbeinen ausmachen. Ich nahm kurz den Finger aus ihrer Scheide und faßte zärtlich die Unterseite ihres linken Oberschenkels an, den sie zuvor angewinkelt hatte, kurz bevor er in ihren knackigen und ausladenden Hintern überging, jene wunderbare Stelle bei den Frauen, wo das Bein in den Unterkörper übergeht, wo die Hand nur einen Deut nach innen wandern muß, um das Geheimnis der Weiblichkeit zu berühren.

Im gleichen Moment kam es mir. In einer heißen Fontäne spritzte ich meinen Samen direkt zwischen ihre Beine, auf ihre Muschi. Sie keuchte unterdrückt und hatte die Augen wieder geschlossen. Wie wild masturbierte sie jetzt ihren Kitzler, während mein Schwanz, den ich mit meinem Daumen auf ihr Geschlecht gerichtet hatte, einen Schuß Samen nach dem anderen ablud. Plötzlich zuckte auch sie zusammen und stöhnte unterdrückt auf. Sie war genau wie ich gekommen und hatte gerade ihren Höhepunkt!

Ein paar Minuten hielt sie die Augen geschlossen, während ich mich etwas besorgt umschaute; aber immer noch schien keiner etwas bemerkt zu haben. Mein Penis war wieder auf Normalgröße geschrumpft und hatte noch paar Samenfäden an sich, die auf die Erde tropften. Die Frau sah mir grinsend in die Augen, und ich grinste zurück. Beide nickten wir bedächtig und sahen auf ihr Schamhaar, das von meinem Samen völlig verklebt war.

Sie zog sich einfach wieder an, ohne sich vorher zu säubern, stand auf, strich noch einmal mit ihrer Hand über ihren Schritt, sagte „Tschüß, hat Spaß gemacht“ und ging.

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Im Pornokino mit der Ehenutte

Wir, meine Ehenutte und ich, hatten durch geile Erlebnisse am FKK Strand schon lange die Idee, dass Sie sich im Pornokino mal ganz unverbindlich spritzende und wichsende Schwänze ansieht.
Der Vermeintliche Vorteil für sie ist die völlige Unverbindlichkeit dieser Aktion. Sie kann aber muss nicht aktiv werden. Unter diesen Voraussetzungen stimmte die Ehenutte gerne einem Besuch im Pornokino zu.

Zu Hause hatten wir uns schon Pornos mit Herrenüberschuss und Kinoerlebnissen angesehen und dazu einige Gläschen Sekt getrunken.

So angeheizt fuhren wir in ein Kino, in welchem ich ohne ihr Wissen schon häufiger gewesen bin.
Ich hatte dem Kassierer im Vorfeld in meinen Plan eingeweiht und dieser hatte daraufhin natürlich die Werbetrommel gerührt, so dass das Kino schon gut mit geilen Dreibeinern gefüllt war.

Als wir nach dem Bezahlen in den dunklen Kinosaal gingen stutzte sie und ich merkte wie sie zu zögern begann. Jetzt nur kein Zurück hoffte ich. Aber auch ihre Neugier oder war es Geilheit siegte. Recht selbstbewusst ging sie an den Männern vorbei und setzte sich in die zweite Reihe an die Wand.
Sie trug einen Rock, eine weiße Bluse mit weißem SpitzenBh. Darüber eine kurze schwarze Lederjacke. Die schwarzen halbhohen Stiefel rundeten das Bild der Nutte ab.

Ich saß links neben ihr. Als ihr bewusst wurde, dass die Reihe sich neben uns füllte und auch hinter und vor uns die Plätze besetzt wurden, wurde ihr klar, das hier etwas von ihr erwartet wurde.
Sie ließ sich nichts anmerken und sah sich mit mir den Film an, für den ich natürlich garkeine Augen hatte. Vielmehr beobachtete ich das Treiben ringsum und sah schon, wie die ersten beeindruckenden Schwänze ausgepackt wurden. Der Gedanke, dass diese gleich meine Ehenutte anspritzen würden und im besten Fall durch meine gewichst und entsaftet würden, machte mich richtig geil.
Ich sah wie meine kleine Schlampe den Kopf geradeaus auf die Leinwand gerichtet hielt. Für Sie gab es kein links und rechts. Nervös nippe sie an ihrem Piccolöchen und starte weiter auf die Leinwand.
Um uns herum wurde geflüstert: wow guck Dir die geile Schlampe an. Meine Güte hat die geile Titten, Von der würde ich mich gern blasen lassen usw usw. .
Das ging auch an meiner Ehenutte nicht spurlos vorbei. Entspannt durch den Sekt und durch ihre zunehmende Geilheit lehnte sie sich im Sitz zurück und rutschte leicht nach vorne. Dabei rutschte ihr Rock höher und ich konnte ihr Höschen sehen. Die zwei die vor ihr saßen hatten immer mal wieder nach hinten geschaut. Ermutigt durch den hochgerutschten Rock bleiben sie meiner Frau zugewandt und starrten mehr oder weniger ungeniert auf ihr Höschen.
Ich legte meine Hand auf den Schenkel der Ehenutte, die mich gewähren ließ. So weit Mut gefasst schob ich meine Hand in ihren Schritt und schob das Höschen beiseite. Mann war die Schlampe nass.
Die beiden vor ihr standen auf um besser zu sehen. Nun hatte sie freien Blick auf einen Fremsschwanz ganz in der Nähe. Der Stecher wichste ihn ungeniert vor den Augen meiner Ehenutte.
Er war schon so aufgeheizt , dass er kurz darauf in ein Tempo abschoss. In diesem Moment kam von hinten eine Hand die meiner Frau die Schulter tätschelte. Wie wird sie reagieren ? Bricht sie jetzt ab, wird es ihr zu viel oder ist sie mittlerweile auch so geil, dass sie die Hand gewähren lässt.
Die Hand rutschte weiter zu ihrer Brust. Ganz vorsichtig aber immer beherzter je länger die schlampe es gewähren ließ. Er nahm die Brust in die Hand, knetete sie, hob sie anerkennend an und sagte meine Fresse hat deine alte schwere geile Titten. Meine Frau stöhnte und seufzte vor Geilheit. Der Hintermann stand auf und holte die Titten der ehefotze raus während ich die nutte fingerte. die Schlampe genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen. Mein Nebenmann stubste mich an und machte signalisierte mir das er die fotze weiter fingern will. ich ging voesichtig zur Seite und kletterte in die hintere Reihe. Mein Nebenmann rückte auf und fingerte die nasse Fotze. Er sagte laut dass er so ein nasses Loch schon lange nicht mehr bearbeitet hat. Meiner geilen Drecksau gefiel die derbe Sprechweise wie sie durch lautes stöhnen und eine wilde Zuckung(der 1. Orgasmus) zu erkenne gab. Dadurch das ich in die hintere Reihe ging hatte ich die anderen Hengste auch ermutigt die Schlampe zu benutzen. Viele Hände waren in und an meiner hemmungslosen Ehefrau beschäftigt. ich zählte 5 mann in unmittelbarer Nähe

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Gang Bang Teil 2

An der Bar im Erdgeschoß gönnte sich Elke erst mal ein Glas Sekt. Sie stand nackt an der Bar. Männer drängten sich im Raum, andere Paare und auch Solo-Frauen tauchten auf und verschwanden wieder. Ein Kerl in Tanga und Netzhemd tauchte neben Elke auf und meinte “Na? Es scheint Dir ja bei uns zu gefallen”. Elke schaute kurz zu Ralf und meinte “Schon”. “Kennst Du schon unseren Spezialraum?” fragte er. “Welchen Spezialraum?” zeigte sich Elke erstaunt. “Dachte ich mir” antwortete er und sagte „Komm mit” und nahm sie an der Hand. Sie blickte kurz zu Ralf und deutete mit einer Kopfbewegung an, dass er mitkommen sollte. Der Kerl meinte “Ist das Dein Mann?”, Elke nickte. “Gut, für den haben wir auch etwas” sagte der Kerl und ging in den Keller vor. Unten war neben der Umkleide eine Tür in der Wand, die man nicht so leicht erkennen konnte … er machte sie auf und zog Elke hinter sich her. Ralf folgte den beiden und schloss die Tür hinter sich. Der Raum war mit Schwarz licht ausgeleuchtet, es dauert ein wenig bis man alles erkennen konnte. In der Mitte des Raumes stand eine raum hohe Box (so. ca. 3 x 3 m) mit einem kleinen Einstieg und Löchern rundherum in allen Höhen. Darin stand ein mit Leder gepolsterter Tisch mit Schlaufen an allen 4 Ecken und in einer Ecke war eine Vorrichtung an der man eine Person im stehen festmachen konnte. Die Box war leer. Um die Box herum standen mehrere Frauen und Männer. Der Kerl deutete Elke an in die Box zu schlüpfen und schlüpfte hinterher. Ralf blieb draußen und suchte sich einen Platz an einem (Guck) Loch. Drinnen nahm der Kerl eine Augenbinde und legte sie Elke um den Kopf. Mit Handschellen fixierte er ihre Hände auf ihrem Rücken. Dann führte er Elke am Arm wie ein Tier im Käfig an den Wänden entlang. Wie auf ein Signal streckten Männer durch die hüfthohen Löcher ihre steifen Schwänze ins Innere der Box. Der Kerl zwang Elke auf die Knie und führte ihren Kopf von einem Schwanz zum nächsten. Sie nahm jeden in den Mund und blies sie der Reihe nach. Als sie einmal rum war, zog er sie hoch und führet sie zum Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen und wurde an Armen und Beinen an den Tischecken festgebunden. Er fragte “Wo ist der Mann zu dieser Braut?”. Ralf antwortete “Hier”. “Komm rein” befahl er. Ralf schlüpfte in die Box. Hinter ihm tauchte eine Frau in einer schwarzen Ledercorsage auf, die ihre Brüste frei ließ. Zusammen mit dem Kerl wurde Ralf an die Vorrichtung in der Ecke geschnallt. Die Frau blieb neben ihm stehen.

Der Kerl streichelte Elke am ganzen Körper und prüfte, ob ihre Vagina schon feucht war, was sie durch die Situation schon war. Dann sagte er “Du wirst jetzt solange warm gefickt, bis unser Haushengst bereit ist!” Damit holte er seinen steifen Schwanz aus seinem Tanga, positioniert sich zwischen Elkes Beine, rieb seinen Schwanz an ihrer Spalte entlang und stieß dann vorsichtig in Elke hinein. Durch die Fixierung konnte sie sich nicht bewegen und musste die Stöße nehmen, wie sie kamen. Nach und nach kamen jetzt Männer in die Box. Wichsten sich ihre Schwänze hart und einer nach dem anderen stieß in Elke und fickte sie auf seine Weise. Keiner der Männer hatte bis jetzt abgespritzt. Wenn sie mit Elke fertig waren stellten sie sich an die Wand und hielten ihre Schwänze wichsend hart. Jetzt standen 8 Kerle in der Box und der 9. zog gerade seinen Schwanz aus Elke heraus. Die Frau neben Ralf sah an ihm herunter, sein Schwanz war hart. Sie fing an ihn zu wichsen und meinte “Aber nicht, dass Du denkst Du könntest hier rumspritzen”.

Der Kerl rief dann auf einmal “Es ist Zeit für unseren Haushengst”. Daraufhin kam ein Dunkelhäutiger in die Box geschlüpft. Er war riesig gute 2 m groß und hatte einen riesigen halbsteifen Schwanz zwischen den Beinen baumeln. Ralf riss die Augen auf. Er glaubte nicht, was er da sah. “Der will doch nicht …” stammelte er. “Psst” zischte ihm die Frau neben ihm zu. Der “Hengst” stellte sich zwischen Elkes Beine, streichelte sie ausgiebig und fing dann an seinen Schwanz hart zu wichsen. Elke merkte aufgrund der Größe seiner Hände, dass da jemand großes vor ihr stand. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn zu den Schamlippen von Elke, die zuckte zusammen als sie spürte, dass da etwas Großes in sie hineinwollte und sagte “nein, der ist zu groß”. Für den “Hengst” war das das Signal ihr die Augenbinde abzunehmen. Sie hob den Kopf, sah diesen Riesen-Schwanz und sagte “Oh mein Gott”, was ihn dazu bewog sein Ding langsam und tief in sie hinein zu bohren. Elke riss die Augen auf und schrie “Oh wie geil!”. Er war nun vollständig in ihr verschwunden. Genüsslich zog er seinen Prügel wieder heraus um in eine Sekunde später wieder vollständig in sie hinein zu schieben. Elke stöhnte. Seine Bewegungen wurden schneller, der Takt erhöhte sich. Elke stöhnte nun im Takt seiner Stöße und wechselte von einem verzweifelten “nein” zu einem lustvollen “ja”. Das ging einige Minuten so, als der “Hengst” sagte “Ich komme gleich”. Elke stöhnte “Warte”. Und kurz darauf hatte sie einen Orgasmus. Ihr Körper erzitterte und ihr entwich eine langes “Jaaaa”. Der Kerl zog seinen Schwanz raus nahm ihn in die Hand und Schoss seinen Saft auf ihren Körper. Er hatte ungemeinen Druck, seine riesige Ladung spritze über Bauch und Brüste bis zum Hals von Elke.
Die Männer, die um den Tisch herum standen, hatten ihre Schwänze die ganze Zeit gewichst. Der “Hengst” sagte zu ihnen “Ihr könnt sie jetzt haben” dreht sich herum, grinste Ralf kurz an mit den Worten “Geil, die Kleine und so schön eng” und verschwand aus der Box. Die Frau hatte aufgehört ihn zu wichsen. Einer nach dem anderen spritzten die anwesenden Männer jetzt ihr heißes Sperma auf Elke. Am Ende war sie völlig Nass von Sperma. Der Kerl, der sie hereingebrachte hatte, machte sie los und sagte “Du solltest Dich mal um Deinen Mann kümmern”. Elke richtete sich auf und bemerkte erst jetzt, dass Ralf in der Ecke festgebunden war und alles mit angesehen hatte. Sie erschrak. Die Frau neben Ralf herrschte sie an. “Na wird’s bald. Ich hab ihn Dir warmgehalten, jetzt bring die die Arbeit zu Ende.” Elke stand auf und ging unsicher auf Ralf zu. Die Frau zwang sie auf die Knie und sagte “Blas ihn”. Elke nahm Ralfs Schwanz in den Mund, ihr Körper glänzte im Schwarz licht mit all dem Sperma. Als die Frau merkte, dass es Ralf kam, drückte sie Elkes Kopf gegen Ralf und er Schoss ihr alles in Mund und Rachen. Elke konnte nicht anders, als alles zu schlucken. Ralf wurde losgemacht. Die Frau und der Kerl verschwanden aus der Box. Die anderen Männer waren vorher schon gegangen.

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Mutter und Sohn Teil 1

Unsere Familie wurde schon früh auseinander gerissen. Mein Vater hatte einen tödlichen Autounfall und so war ich schon im Alter von 12 Jahren alleine mit meiner Mutter. Sie war zu der Zeit gerade mal 30 Jahre alt geworden und unser Verhältnis war immer ein besonders enges gewesen. Wie das halt häufig zwischen Mutter und Sohn ist. Meine Mutter sah sehr gut aus, sie hatte lange schwarze Haare, die in großen Wellen auf ihre Schultern fielen, sie war klein, nur so 1,65 m groß und hatte aber dennoch recht ansehnliche Brüste und einen sehr attraktiven Körper. Das war mir aber in dem Alter, in dem ich da war, sicher noch nicht so wirklich bewusst, obwohl ich schon sehr gut wusste, dass es zweierlei Menschen gab. Bei uns war es nie sonderlich prüde zugegangen. So kurz nach Ende des Krieges war die Wohnsituation noch sehr beengt und wir hatten nur 2 Zimmer zur Untermiete bekommen, so dass ich die ersten Jahre ohnehin mit meinen Eltern in einem Zimmer geschlafen hatte und so auch das Eine oder andere mitbekommen konnte, wenn sie sich miteinander vergnügten. Natürlich dachten sie immer, dass ich schlafen würde, aber ich habe manchmal auch nur so getan und die Geräusche, die ich hören konnte, sowie die schemenhaften Bilder, die ich sah, wenn Mondlicht ins Zimmer fiel, regten meine Phantasie schon recht ordentlich an. Meine Mutter war eine sehr temperamentvolle Frau und so konnte sie nie ihre Erregung leise genießen, sie hat ihre Orgasmen immer sehr lautstark kundtun müssen. Schon im Alter von vielleicht 8 der 9 Jahren erzeugten diese Erlebnisse bei mir Erektionen und ich wusste schon recht früh, dass meine Finger an meinem harten, kleinen Schwanz sehr schöne Gefühle erzeugen konnten. Wenn also meine Eltern gerade dabei waren zu vögeln, dann rieb ich meinen kleinen Pimmel und kam auch zu einem „trockenen Orgasmus“, der in dem lauteren Treiben meiner Eltern unterging.
Auch als ich dann im anderen Zimmer schlafen musste, konnte ich durch die geschlossenen Schlafzimmertür hören, wenn sie wieder einmal von meinem Vater rangenommen wurde und das passierte relativ häufig. Wir waren es auch durchaus gewohnt, nackt oder halbnackt in der Wohnung herumzulaufen und so begegnete mir meine Mutter häufiger eben nackt, oder nur in einem BH und einem Slip, oder eben in einem kurzen Nachthemd, unter dem sie normalerweise nichts weiter trug. Da die Stoffe manchmal durchscheinend waren, konnte ich sehr gut ihre Brüste und ihre Schamhaare sehen und stellte sie mir auch vor, wenn ich abends meinen Pimmel rieb. Meine Mutter weckte mich morgens auch, wenn ich zur Schule musste und auch da hatte sie normalerweise wenig oder manchmal auch gar nichts an.

Als mein Vater verunglückte, war meine Mutter sehr traurig und auch verzweifelt, weil das sehr wohl eine eher existenzielle Krise hervorrief, denn durch sein geringes Alter hatte er noch nicht lange Rentenversicherung gezahlt und so bekamen wir auch nur sehr wenig Geld, was sie durch eigene Berufstätigkeit wieder aufbessern musste. Auch ich war natürlich stark betroffen von dem Verlust und so haben wir uns eben noch enger aneinander geklammert. Sie hat mich gefragt, ob ich bei ihr schlafen wolle und ich habe natürlich begeistert ja gesagt. So bin ich in ihr Ehebett umgezogen und die ersten Nächte war das auch ganz ungestört. Nach ein paar Wochen hatte sich unser Leben soweit normalisiert, dass wir auch wieder gemeinsam lachen konnten und auch den vorher normalen Körperkontakt wieder aufnahmen, wir haben uns immer viel umarmt, gestreichelt und, da ich ja nun plötzlich der einzige „Mann“ im Hause war, genoss ich das noch mehr als früher. Mit meinen nunmehr knapp 13 Jahren kam es schon oft in den Nächten zu Erektionen meines Schwanzes und ich habe es sehr genossen, meinen gewachsenen Riemen zu streicheln. Da ich nun bei meiner Mutter im Bett schlief, musste ich das aber etwas vorsichtiger tun, als bisher und ich nahm an, dass sie das auch nicht bemerken konnte, da sie ja eben fest schlief, wenn ich an mir spielte.

Eines Nachts wurde ich wach, weil ich einen sehr geilen Traum hatte und als ich gerade so aus ihm auftauchte und mir bewusst wurde, dass ich wach war, da hörte ich aus dem Nebenbett Geräusche, die mich an frühere Zeiten erinnerten. Meine Mutter hatte die Decke zur Seite geschoben und ihr Nachthemd nach oben gezogen, wie ich im Mondlicht gut sehen konnte. Sie hatte eine Hand zwischen ihre Beine gelegt und soweit ich sehen konnte, spielte sie mit ihren Fingern an ihrer Haaren, die zwischen ihren Beinen wuchsen. Bei mir waren gerade die allerersten Härchen zu fühlen und so konnte ich erahnen, dass das etwas mit dem Erwachsenwerden zu tun hatte. Sexualkunde oder so etwas gab es zu meiner Zeit noch nicht. Man erfuhr alles, was man wissen wollte, von älteren Geschwistern oder Freunden, wobei die eben auch nicht viel wussten. Meine Mutter stöhnte leise und ihre Finger bewegten sich schneller über ihren Bauch, wobei sie jetzt mit der anderen Hand begann, ihre Brust zu streicheln und in ihre aufgerichteten Warzen zu kneifen. Ich konnte meine Augen nicht davon losreißen, meine Hand lag immer noch um meinen aufgerichteten kleinen Pfahl und langsam habe ich ihn gewichst. Ein lauteres Stöhnen und noch eins und die Finger flogen über ihren Unterleib. Die Beine hatte sie jetzt weit gespreizt und ich hörte, wie die Finger in etwas Feuchtes eintauchten und wieder hervorkamen, jedenfalls machte es Geräusche, wie wenn man an einem Flaschenhals spielt. Von Zeit zu Zeit nahm sie ihre Finger von ihrer Möse, denn um die handelte es sich zweifelsfrei, und steckte sie in ihren Mund und leckte und saugte daran, um dann gleich wieder in diese Nässe dort unten einzutauchen. Sie steckte ihre Finger jetzt auch immer mal tiefer in ihre Spalte, die ich schon oft gesehen hatte und die ich auch von ein paar „Doktorspielen“ mit meiner Cousine gut kannte. Ich war so geil geworden, dass ich merkte, wie sich ein paar Tropfen aus meinem harten Pimmel absonderten und ich ahnte, dass dem gleich deutlich mehr Saft auch bei mir folgen würde. Meine Bewegungen wurden auch heftiger und ich schob meine Decke auch zur Seite, um mehr Platz zu bekommen. Meine Mutter war so sehr von ihrer Masturbation gefangen, dass sie nichts davon bemerkte und ich schob eine Hand langsam in ihre Richtung, bis ich direkt neben ihrem nackten Körper angekommen war. Sie war heiß, das spürte ich selbst aus einiger Distanz und ich wollte sie berühren. Ihre Brüste standen prall aufrecht und die Nippel waren weit erigiert und ich stellte mir vor, wie es wäre an ihnen zu saugen, wie ich es früher als Baby sicher getan hatte und wie ich es manchmal tun durfte, wenn wir uns aneinender kuschelten, nachdem mein Vater gestorben war. Ihre Hände flogen jetzt immer schneller über ihren Körper und ich fasste mir ein Herz und legte meine Hand auf ihren flachen Bauch, der schweißnass war. Sie merkte es zunächst nicht und so bewegte ich meine Hand in Richtung ihrer fliegenden Finger und konnte ihre Nässe, die sie weit verteilt hatte, schon spüren. Plötzlich stoppte sie ihre Bewegungen, drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an. „Du bist wach?“ fragte sie. „Ja, schon lange,“ antwortete ich. Sie sah an mir herunter und bemerkte meine Hand, die meinen weiter harten Pimmel umfasst hatte. Meine andere Hand streichelte unterdessen weiter ihren nassen Haarbusch und sie umfasste meine Finger und drückte sie tiefer an ihre überfließende Spalte. Ich wusste unwillkürlich, was ich machen musste und bewegte meine Finger auf und in ihr und hatte wohl auch zufällig genau den richtigen Punkt getroffen, jedenfalls sog sie tief Luft ein und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, so dass ich fühlte, wo ich in ihre Spalte eindringen konnte. Die Hand, die bisher ihre Brüste gestreichelt und gekniffen hatte, kam jetzt auf meine Seite und legte sich auf meine noch immer leicht wichsende Hand, zog sie weg und nahm die Bewegung wieder selbst auf. Mein Schwanz bedankte sich mit weiteren Tropfen und er schwoll noch ein wenig mehr an. Ich spürte ein heftiges Ziehen in den Lenden und empfand eine derartige Geilheit, dass ich dachte, ich müsste jetzt pissen. Gleichzeitig habe ich aber weiter ihren Kitzler massiert, auf den sie ja zielsicher meine Hand gelegt hatte. Ich rutschte näher heran und mein Kopf näherte sich ihren Brüsten und ich konnte nun an ihren aufgerichteten Nippeln saugen, was ihr wiederum Laute der Lust entlockte. Meine Finger hatten jetzt ihren Kitzler zwischen Daumen und Mittelfinger genommen und ich spürte, dass ihr das ausnehmend gut gefiel, denn sie begann laut zu stöhnen und sagte:“ nicht aufhören, nicht aufhören!“ Kurz danach bäumte sich ihr Unterkörper auf und sie schrie laut auf, was mir zunächst Sorge machte, da ich befürchtete, dass ich ihr weh getan haben könnte. Aber ihre Laute waren so zufrieden, dass sich die Sorgen schnell legten und ich einfach nur weitermachte. Sie sagte, dass ich sie gleich wieder fertigmachen würde und ich solle jetzt bitte, bitte nicht aufhören und da habe ich weitergemacht, bis sie sich noch zweimal aufbäumte. Es dauerte aber auch höchstens 2 Minuten dann war sie mehrfach gekommen, was ich damals nur ahnen konnte, aber ich wusste natürlich, dass es ihr sehr viel Spaß gemacht hatte. Sie hatte die ganze Zeit meinen harten Stab nicht losgelassen, wenn sie auch die letzten Minuten nicht dran reiben konnte. Jetzt aber drehte sie sich zu mir und nahm ihn zwischen beide Hände und rieb ganz vorsichtig an ihm, so dass ich nur noch laut stöhnen konnte und ihr sagte, dass ich jetzt wohl gleich pissen müsse. Sie sagte mir: „du musst nicht pissen, ich werde dich jetzt auch zum Orgasmus bringen. Lass es einfach herausspritzen. Ich fange es schon auf. Lass dich einfach gehen. Es war so schön, was du gerade für mich getan hast. Ich liebe dich mein kleiner, großer Sohn und Mann.“ Ich habe mich auf dem Laken hin und her gewunden und sie hat meinen Schwanz in den Mund genommen und schon nach wenigen Sekunden habe ich zum ersten Mal eine Ejakulation gehabt, die so heftig war, dass ich dachte, ich würde auslaufen. Sie hat alles mit ihrem Mund aufgefangen und geschluckt und meinen Pimmel noch eine Zeitlang im Mund behalten, ihn sauber geleckt und mir meine kleinen Eier gestreichelt.
Nach einiger Zeit hat sie sich umgedreht und mich an sich gezogen, so dass ich ihre Brüste streicheln und sie mit ihrem festen Arsch sich an meinem jetzt schlaffen Schwanz reiben konnte. Er ist nicht lange schlaff geblieben und so war es dann eine sehr kurze Nacht für uns beide. Da aber am nächsten Tag Sonntag war, hatten wir Zeit genug, um unsere Körper weiter zu entdecken.
Fortsetzung folgt