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Nach dem Opernball – mit Lederhandschuhen abgewic

Sie kamen zu mir rüber, aber vorher schloss meine Frau die Tür ab. &#034Damit nicht noch mehr auf die Idee kommen, dass ich sie entsame.&#034 Dann schaute sie zu mir. &#034Na Schatz, hat es dir gefallen? Ich hoffe, dass du meine Handschuhmassage jetzt genießen kannst und es dir nichts ausmacht, wenn Sven uns dabei zusieht?&#034 Ich brauchte gar nicht zu sagen, denn schon war sie dabei, meine Hose zu öffnen und sie herunterzuziehen. Jetzt lag mein Schwanz frei. Er war immer noch steif. &#034Oh, das hat meinem lieben Mann also gefallen, nun jetzt werde ich mich mal um deine Entsamung kümmern.&#034 Sie nahm auch bei mir zärtlich meinen Schwanz zwischen beide ledernden Innenseiten ihrer Handschuhe. Das Leder glänzte und war total weich. So rieb sie meinen Schwanz eine ganz Zeitlang.
&#034Ich werde dich nicht blasen, denn Sven soll sehen, wie ich es dir mit meinen Lederhandschuhen mache. Du darfst sie ruhig schön vollspritzen.&#034 Während sie meinen Schwanz weiter bearbeitete und ihre Lederarme immer wieder sich rauf und runter bewegten, fragte sie Sven, der mit gierigen Blicken neben ihr saß und den Wichsbewegungen meiner Frau aufmerksam folgte, wie lange er diesen Handschuhfetisch schon habe. Er erklärte, dass er jetzt 19 sei und seit dem 10. Lebensjahr von Lederhandschuhen erregt wurde und seitdem auch onanierte oder Lederhandschuhe seiner Mutter dazu verwendete. Gekommen ist es durch seine Tante, eine sehr gutaussehende Frau, in die er ein bisschen verknallt war und die sehr oft lange glatte Lederhandschuhe trug. Wenn sie bei seinen Eltern zu Besuch kam, hat er die Handschuhe immer stibitzt und sich dann damit befriedigt. Manchmal dreimal hintereinander. Direkt erwischt wurde er nie, aber einmal hat seine Tante etwas geahnt, weil sie von dem Samen noch feucht waren und sie nicht trocknen konnten, weil seine Tante nur einen Kurzbesuch abstattete. &#034Und hat sie dich darauf angesprochen&#034, wollte meine Mutter wissen. &#034Ja, als ich im Urlaub ein paar Tage bei ihr war. Ich war gerade 16 Jahre alt. Ich weiß es noch genau, es war ein heißer Sommertag und ich hatte ein kurzes Shirt und eine Badehose an, als meine Tante auf die Terrasse kam und mich fragte, ob ich helfen könnte. Na klar hab ich ihr helfen wollen. Was ich tun solle? Sie sagte mir, dass sie im Sommer immer ihre Lederhandschuhe mit Lederfett eincremt, damit sie nicht bei der Hitze austrockneten. Und es wäre gut, wenn ich sie eincremen und abreiben könnte, während sie die anhat. Beides geht immer so schlecht. Natürlich konnte ich schlecht nein sagen, aber als sie die Handschuhe – es waren fünf Paar – alle aus feinstem Leder und unterschiedlich lang, auf dem Tisch ausbreitete, war mein Schwanz schon richtig steif. Ich setze mich so hin, dass sie das nicht sehen konnte. Die längsten gingen ihr bis zum Oberarm wie bei dir. Ein Paar war cremefarben alle anderen schwarz.
Das war auch das letzte Paar, das ich eincremen sollte. Sie saßen so hauteng, dass man sogar die Fingernägel dadurch erkennen konnte. Meine Tante mühte sich richtig in die Handschuhe und bat mich, ihr zu helfen. Dazu musste ich aber aufstehen. Und mein Schwanz stand in der Badehose wie eine eins. Sie konnte es sicher sehen, tat aber zunächst so, als ob sie es nicht bemerkte. Dachte ich jedenfalls, aber immer wieder merkte ich, dass sie wie ungewollt, meinen Schwanz leicht mit ihren Handschuhen berührte. Als ich sie eingefettet und blank gerieben hatte, hat das weiche Leder derart geglänzt, dass ich am liebst gleich mit gewichst hätte. Ich dachte, wir wären fertig, als meine Tante mich fragte, ob sie die Handschuhe noch etwas anlassen sollte. Als ich fragte, wie sie darauf käme, sagte sie, ich solle mich einmal hinstellen, dann würde sie es mir zeigen. Widerwillig stand ich auf, denn nicht nur, dass ich einen steifen Schwanz hatte, es hatten sich schon einige Lusttropfen gebildet und die hatten einen nassen Fleck an meiner Badehose hinterlassen.
Als ich vor ihr stand, tippte sie mit ihrem Lederfinger auf meinen nassen Fleck an der Badehose und sagte, dass ich, weil ich ihr so schön geholfen hatte, einen Wunsch frei hätte. Sie wüsste, dass mich Lederhandschuhe erregen und sie würde mich mit den Lederhandschuhen befriedigen oder wenn mir das unangenehm wäre, könnte ich es selbst machen und sie mir ausleihen. Natürlich wollte ich, dass sie es tat und so zog sie meine Badehose runter und nahm meinen steifen Schwanz in ihre Lederhand und wichste mich. Ich war allerdings so erregt, dass es keine Minute dauerte und ich ihr auf die Hand spritzte. Sie wischte es mit dem Poliertuch weg und sagte, dass es mir nicht unangenehm sein muss, dass ich auf Lederhandschuhe stehe. Viele andere Männer macht es auch an und deshalb trage sie immer so edle Handschuhe, weil sie so sexy wirken. Sie mag es Männer so geil zu machen, dass sie sie anbetteln, dass sie ihnen mit den Lederhandschuhen Entspannung verschafft. Sie hat dann kein Problem, mit ihnen u.a. im Restaurant unter dem Tisch einen Handschuh anzuziehen und sie dann zum spritzen zu bringen. Aber so, dass die anderen Gäste es nicht so merken.&#034
&#034Wow&#034, sage meine Frau, &#034Dann verstehe ich deine Anmache. Dein Schwanz ist auch schon wieder bereit und mein Mann braucht nicht mehr lange, nicht wahr, Schatz.&#034 Ich konnte nichts sagen, denn die permanenten Wichsbewegungen meiner Frau, die mich jetzt mit ihrer rechten Lederhand wichste und den Druck verstärkte, so dass ich dem Höhepunkt entgegen steuerte. Sven schaute konzentriert auf die ledernde Wichshand meiner Frau. &#034Professionell machst du das, macht dir das Spaß?&#034 &#034Darauf kannst du deinen Schwanz verwetten. Deshalb habe ich doch die langen Lederhandschuhe getragen, weil ich die anderen Männer reizen will. Wenn ich alleine im Cafe sitze, trage ich auch oft Handschuhe. Und wenn ich merke, dass es den einen oder anderen Mann sexuell reizt, gehe ich schon einmal mit ihm auf Toilette und wichse ihm einen. Ich bin da etwas wie deine Tante. Mir macht es Spaß Männerschwänze zum spritzen zu bringen.&#034 Eigentlich hätte mich das was ich da von meiner Frau hörte schockieren müssen, aber ich war kurz vor dem Spritzen und mich wunderte nichts mehr. Aber ich wollte wieder von ihr mit diesen glatten Lederhandschuhen entsaftet werden und wenn sie es gern macht. Das passt.
&#034Na, Liebling,&#034 sagte sie zu mir, &#034ich hoffe, dass es dich nicht zu sehr schockiert, aber ich genieße diese Handmassagen bis mir dann der Samen voller Lust über die Handschuhe gespritzt wird. Ich glaube, jetzt ist es bei dir soweit, los spritz meine Handschuhe voll…. &#034 Sie war noch nicht richtig mit dem Satz fertig, da bäumte ich mich auf und spritzte meinen Samen in 7 oder 8 Schüben über ihre Lederhandschuhe. Der Samen traf sogar ihren Oberarm und lief dann langsam in langen Schlieren die Unterarmer herab. Sie wichste mir den letzten Tropfen raus und zeigte Sven die besamten Handschuhe. &#034Geil, wie viel dein Mann auf deine Handschuhe gespritzt hat. Hat ihm wohl richtig Spaß gemacht. Kann ich auch noch mal.&#034 &#034Na klar, wäre doch eine Schande, wenn du deinen Samen wieder mitnimmst.&#034
Sie verteilte meinen Samen auf ihren Handschuhen, indem sie die ganzen Handschuhe damit einrieb. Sie sahen jetzt nicht direkt nass aus, sondern glänzten schön. Sven sah gespannt zu und ich erschöpft in meinem Sessel.
&#034Sieht geil aus,&#034 sagte Sven. &#034Riecht auch geil. Komm riech mal&#034, sagte meine Frau und hielt Sven ihren Lederarm hin, damit er riechen konnte. &#034Stimmt. Eine Mischung von Leder und Samen ist total erregend.&#034 &#034So, dann wollen wir ich mal nicht zu lange warten lassen. Ich möchte dich in den Genuss einer Unterarmmassage kommen lassen. Leg dich dazu auf den Tisch.&#034 &#034Eine Unterarmmassage? Bin gespannt.&#034 Er legte sich mit heruntergezogener Hose auf den Tisch und blickte gespannt auf meine Frau. Die kam näher und trat an den Tisch heran. &#034Eine Unterarmmassage ist bestimmt neu für dich, wird dir aber bestimmt gefallen. Du steht auf glattes weiches Leder. Und wie du sehen kannst, sitzt das Leder an meinen Unterarmen besonders stramm und ist deshalb auch besonders glatt. Ich werde jetzt deinen Schwanz zwischen dem glatten Leder meiner Unterarme so lange reiben, bis du losspritzt. Glaube mir, das dauert in der Regel nicht lange.&#034 Gesagt getan. Meine Frau stellte sich an den Tisch, nahm den Schwanz von Sven zwischen ihre Unterarme und bewegte diese immer leicht rauf und runter. Sven stöhnt nur und sagte phantastisch. Immer wenn meine Frau die Arme unten hatte, konnte ich sehen, wie der Lustsaft von Sven Spuren an dem glatten Leder hinterließ. Sie erhöhte den Druck etwas, was Sven mit einem deutlichen &#034ja, so ists gut&#034 belohnte. Ich saß gespannt in meinem Sessel und wunderte mich, dass ich beim Anblick meiner Frau, die Sven mit dem glatten Leder ihrer Unterarme zum Höhepunkt brachte, wieder einen Steifen bekam. Ich ging näher zum Tisch um besser sehen zu können. Das Leder spannte sich wirklich wunderschön. Der Schwanz war hart wie Stahl, der vom weichen glatten Lederarm poliert wurde. Meine Frau merkte, dass Sven es nicht mehr lange aushalten wird. &#034Merkst du wie es dir schon kommt? Ich habe dir doch gesagt, dass es eine besonderer Genuss ist.&#034 Da war es auch schon soweit. Sven spritze zwischen dem Leder an den Unterarmen meiner Frau seinen Samen empor. Es waren fünf Spritzer, dann pumpte meine Frau noch den Rest raus und verrieb den Samen wie vorher über ihre Handschuhe.

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Startdust – Teil 3

Allein. Sie streift ihr Bühnenoutfit ab.
Nackt stellt sie sich vor den Spiegel, dreht sich in alle Richtungen und begutachtete sich. Etwas geschwitzt, aber schön. Aber war das feuchte zwischen ihren Beinen wirklich Schweiß gewesen? Wenn sie ehrlich war: Nein. Es war die Geilheit auf heute Abend, die Bühne und natürlich das bestellte Bonbonstückchen nach der Show. Endlich bekam sie mal wieder was Richtiges zwischen die Lippen. Wie sehr hatte sie sich die letzten Stunden danach gesehnt und verzehrt (http://de.xhamster.com/user/Phil-91/posts/520250.html, http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/535270.html).

Die Tür ging auf und wurde schnell wieder geschlossen. Ihre Managerin war eingetreten. „So, ich hab für dich alles geregelt. Lass dich von dem ordentlich durchrammeln. Der sah ganz ordentlich aus.“
„Du hast ihn doch nicht etwa …“
„Nein, natürlich nicht. Hab ihm nur gezeigt wie meine Assistentin meine Möse leckt und ich ihr ins Gesicht squirte und was sich da durch die Hose abgemalt hat, war mir genug.“
Sie atmete aus. Sie hasste es, wenn ihre Manger die Callboys vorher nahm.
„Ich lass die kleine jetzt mit dem feuchten Gesicht rumlaufen – süß wie sie sich jetzt verhält.“

Im Hotelzimmer angekommen, musste er warten. Er sollte es „schön“ machen, hatte die Managerin gesagt … was auch immer das heißen sollte. Der Deko-Typ war er jetzt nicht so, sondern eher praktisch veranlagt. Ausziehen war ihm aber auch zu blöd und einfallslos, dann machte er eher gar nichts. Gar nichts war ihm aber zu wenig und so überlegte er hin und her. Etwas demotiviert streifte er durchs Zimmer. Wann würde sie kommen?

Die Managementassistentin saß ihr gegenüber. Die Feuchte im Gesicht war nur noch rudimentär zu sehen. „Wie war denn Ihr Auftritt?“
„Gut“, sagte sie gelangweilt. Small talk lag der Kleinen, die vor wenigen Monaten 18 geworden war, nicht und sie wurde schnell langweilig. Nur eines konnte sie gut: „Ich will, dass du mich leckst.“
Die Assistentin schaut mit großen Augen zurück.
„Jetzt. Hier.“ Sie atmete tief und war schon fas genervt. „Los!“

Wasser prasselte auf seine Haut. Okay, scheinbar zufällig aus der Dusch kommen war jetzt auch nicht das Originellste, aber war zumindest etwas, das immer gut ankam. Zudem konnte er sich nochmal sauber machen, damit auch alles seine Richtigkeit hatte – da kam ihm die Gästedusche sehr gelegen.

Wie eine Katze ihre Milch aufschleckte, bearbeitete die kleine Managementassistentin ihre inzwischen schön feuchte Fotze. Sie sollte a schließlich nur lecker feucht sein für den Stecher gleich. „Wehe du saugst, du gierige Schlampe!“ Sie fasst den Kopf du tauchte ihn in ihre Feuchte. „Los, Leck schön tief!“ Lecken konnte die ja und wie. Sie spürte die Zunge in sich und konnte nicht anders. Sie zuckte und kam – dabei spritzte sie die Assistentin voll. Die war nun mächtig eingesaut.

Die Tür ging auf. Das war sein Signal. Er band sich das Handtuch um und ging in den Wohnbereich der Suite. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich die vor ihm stand auf deren Konzert er gewesen war.
„Sie …?“
„Sie?“
„Und wer ist die Kleine?“
„Keine Sorge, die ist legal – die Assistentin von der Managerin, die soll nur…“
„… die Klamotten wechseln?“
„Nein“, sie lächelte, „wir haben hier keine Wechselklamotten für sie. Die Klamotten müssen trocknen.“
„Verstehe.“
„Na, das werden wir noch sehen.“
„Wie?“
„Handtuch weg.“
Er ließ es auf den Boden fallen.
„Schön“, sagte sie und umfasste ihn sanft und zärtlich. „Sie wird ihn für mich anblasen, während ich sie von den Klamotten befreie, okay?“

Die Lippen der jungen Frau schlossen sich langsam um seine Eichel, während sie auf den Knien von der Kundin ausgezogen wurde. Für ihn dürfte sie jetzt nicht mehr der Star sein, sondern nur die Kundin, der er die geilste Nacht ihres Lebens bescheren wollte … musste … durfte? Er blickte in die Augen der Vollgesquirteten, die gerade erschreckend gekonnt für ihr Alter seinen prallen Schwanz blies und leckte. In seiner Laufbahn war er schon häufiger zu gerade 18jährigen gerufen worden, die sich ihre Entjungferung von ihm wünschten. Die gingen aber weniger gekonnt mit ihm um. Als die junge Frau ausgezogen war, sagte seine Kundin fast beiläufig: „Spitze sie voll. Dann haben wir sie beide mal angespitzt.“ Sie lächelte dabei keck. Davon ungerührt blies die Nackte auf den Knien weiter. Er hingegen wollte der Kundin das geben, was sie verlangte und wurde engagierter. Dann nahm er den von der Spucke gut feuchten Schwanz aus dem Mund der Blasmaus und wollte nun Hand anlegen. Seine Kundin aber war schneller und melkte schnell die Sahne aus ihm heraus auf Gesicht und Mund der Assistentin. Daraufhin drückte sie das mit Sperma volle Gesicht gegen ihre schon fast triefende Spalte und küsste den Callboy. Eine geile Nacht konnte beginnen.

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Fetisch

Belladonna – Eine süße Verführung

Es war einer dieser seltenen Tage, an denen man sich am liebsten um keinen Zentimeter bewegt. Über dreißig Grad in der Sonne waren selbst im Schatten nicht auszuhalten. Im Haus stand die Luft, und ich fragte mich wiederholt, warum ich keinen Keller hatte. Dort wäre es erträglich gewesen, wie früher im Haus meiner Eltern. Dort ließ es sich sogar an solchen Tagen aushalten und wir Kinder empfanden es als Abenteuer, dort unten zu schlafen. Immer wenn man das Licht löschte, hatte man das Empfinden, als wenn in den nächsten Sekunden, was mit mehreren Beinen, vorzugsweise acht, kommen würde und einem übers Gesicht krabbelte. Trotzdem fühlte man sich wohler, als oben, konnte sich unter der leichten Decke einmummel, ohne in Sturzbäche von Schweiß auszubrechen.

Leider stand mir nichts dergleichen zur Verfügung. Stattdessen hatte ich einen Pool, in dem man jedoch nicht schlafen konnte. Zur Erfrischung reichte es. Dauernd sprang ich hinein, lief die ganze Zeit nur in Badehose herum, um allzeit bereit zu sein, mich in die Fluten zu stürzen.
Katrin, meine Lebensgefährtin, war derselben Meinung. Sie rannte nur noch im Bikini herum, im Haus auch ohne Oberteil. Sie stöhnte genauso unter der Hitze, verbrachte jedoch die meiste Zeit auf der Terrasse. Hier lag sie unter einem überdimensionierten Schirm und hoffte, dass der leichte Wind, der ihren Körper umschmeichelte, eine Linderung brachte.
Gleiches war mit Sabrina.

Katrins Töchterchen Sabrina beglückte uns mit ihrer Anwesenheit, in den Semesterferien. Sie meinte, ausspannen zu müssen, wobei ich mich frage, wovon. Ihr Vorankommen im Studium zeigte nicht auf, dass sie sich anstrengte. Für andere hatten die Semester, die sie bis jetzt benötigt hatte, dazu gelangt, ihr Studium zu beenden.

Um ehrlich zu sein, hatte ich ein gespaltenes Verhältnis zu Sabina. Sie war eine jüngere Ausgabe von Katrin, etwas größer und schlanker, ansonsten ein Abbild ihrer Mutter. Ihr Wesen hingegen, war anders. Sie lebte in den Tag hinein, hatte nur Dummheiten im Kopf, konnte schnell aus der Haut fahren und giftig werden. Aus diesem Grund nannte ich sie nicht Sabrina, sondern Belladonna bzw. Bella. Man konnte es als „schöne Frau“ übersetzten, was ihr schmeichelte. Ich selber meinte jedoch Atropa Belladonna, die schwarze Tollkirsche. Genauso giftig wie sie.

Bella war eine Frau, bei der ich kein Mann hätte sein wollen. Man wusste nie, ob sie was ernst meinte oder einen verkohlte. Spannend, wenn man drauf stand, jedoch nicht mein Ding. Das Einzige was mich sie ertragen ließ, war, dass sie meinen Augen schmeichelte. Ich genoss es, sie zu sehen. Sie nutzte ausgiebig den Pool, legte sich noch öfter als Katrin in die Sonne und hatte keine Probleme damit, sich in knappen Badesachen zu präsentieren. Sie bestanden oftmals nur aus einem winzigen Dreieck, welches ihre Scham bedeckte. Dabei war das noch übertrieben.

Oberteile schien sie nicht zu kennen.

Wenn sie in der Vergangenheit bei uns gewesen war, war das in den anderen Jahreszeiten gewesen und von daher genügend bekleidet.

Ich hatte meistens zu tun und hielt mich von ihr fern. Dabei änderte es nichts, dass sie ein auffallend hübsches Gesicht hatte.

Ich kann mich noch an den Tage erinnern, als sie bei uns ankam. Sie ging ins Gästezimmer und kam wenige Minuten umgezogen zurück, trug nichts anderes als eines der knappen Unterteile.

Meine Überraschung war groß und ich kann nicht sagen, dass mich störte, was ich dort sah. Mein Blick ging über diesen ausgesprochen anziehenden Körper hinweg und scannte ihn ein. Bella grinste mich an, als sie es sah.

„Na Thomas, lange nicht mehr so was geiles gesehen wa?“, meinte sie und grinste über das ganze Gesicht, stellte einen Fuß nach vorne und schaukelte leicht in der Hüfte hin und her.

„Meine Mutter ist schon eine Augenweide, doch das hier, ist besser!“, setzte sie nach, lachte, und drehte sich um. Mit übertrieben wackelndem Hintern, ging sie auf die Terrasse, legte sich neben Katrin auf eine der Liegen und schloss die Augen.

Um ehrlich zu sein, blieb diese Aussicht nicht ohne Auswirkung auf mich und ich ging für einen Moment in mein Arbeitszimmer. Hier kühlte ich innerlich ab, ließ die äußerlichen Erkennungsmerkmale für meinen Zustand abschwellen. Dazu las ich einen neutralen Artikel im Internet.

Wiederhergestellt, wollte ich mich äußerlich abkühlen und ging mit schnellen Schritten nach draußen, lief an den beiden Grazien vorbei und sprang mit einem gekonnten Hechtsprung in den Pool.

Das Wasser hätte kühler sein können, doch ich musste mit der Temperatur vorlieb nehmen. Nur über Nacht sank sie um wenige Grad. Spätestens zur Mittagszeit, war die alte erreicht.

Ich schwamm mehrere Bahnen, genoss das Wasser an meiner Haut und die angenehme Temperatur.

Irgendwann wollte ich aus dem Nass und schwamm auf den Rand zu. Hier waren die Beiden in meinem Blickwinkel. Bella hatte sich aufgesetzt und sah durch ihrer große Sonnenbrille zu mir herüber. Kaum war ihr bewusst, dass ich in ihre Richtung schaute, griff sie mit einer lässigen Bewegung neben sich, angelte nach der Sonnencreme, ließ etwas auf ihren Oberkörper tropfen und begann es langsam und genüsslich auf der Haut zu verteilen. Dabei richtete sie die meiste Aufmerksamkeit auf ihre Brüste, verteilte die Creme sorgfältig und massierte sie knetend ein.

Währenddessen stand ich am Poolrand, konnte meinen Blick von dem Schauspiel nicht abwenden, obwohl ich wusste, dass sie meinen Blickwinkel erkannt hatte. Zum Schluss stellte Bella die Flasche zurück, grinste breit in meine Richtung und legte sich langsam zurück.

Für mich bedeutete dieses Schauspiel, noch fünf Bahnen zu schwimmen und konnte erst danach aus dem Wasser steigen. Als ich an Bella vorbei, ins Haus ging, hörte ich sie leise lachen.

Ähnlich ging es die folgenden Tage. Dabei wusste ich nicht, was sie damit bezweckte. Wir hatte kein inniges Verhältnis und sprachen selten miteinander. Nur wenn es nicht anders ging, meistens zu den Mahlzeiten, wechselten wir einige Worte. Zum Glück brauchte ich nur wenig Konversation machen, denn meistens unterhielten sic die Beiden über Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ließ Katrin ihren Schönheitsschlaf fortsetzten. Sie hatte spät in den Schlaf gefunden, was an der Hitze lag, die sich im aufgeheizten Haus befand. Selbst das Öffnen sämtlicher Fenster, brachte wenig Linderung.

Ich selber wollte erneut in den Pool. Jetzt war es am kühlsten darin und ich freute mich auf den kleinen Kälteschock am frühen Morgen.

Von unserem Schlafzimmer gingen zwei große Flügeltüren auf die Terrasse heraus und war der kürzeste Weg in den Pool. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, und da noch alles in der Gegend schlief, hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, wie ich war, in das Wasser zu springen. Es sah um diese Zeit keiner, wenn ich meinen Lümmel im Freien schwang, außerdem war unser Grundstück nur schwer einsehbar. Das einzige Haus, von dem es möglich war, stand weit weg und gehörte einem älteren Herrn, der sicher kein Interesse an mir hatte. Bei Katrin und Sabrina war ich mir da nicht sicher, war mir jedoch egal. Ich gönnte ihm den Anblick. Vielleicht das einzige Erfreuliche, in seinem tristen Leben.

Der Weg war frei und ich rannte zum Pool, hechtet hinein und tauchte eine ganze Bahn lang durch das Wasser. Erst am Ende, kam ich hoch und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. Nur allmählich konnte ich meine Umgebung verschwommen erkennen Dafür traf mich der Schock, als ich eine Bewegung am Poolrand wahrnahm. Es war Bella, die dort stand, und in die Hände klatschte.

„Eins muss man dir lassen. Für dein Alter, bist du noch gut in Schwung und kannst dich körperlich sehen lassen. Mutter hat es nicht schlecht getroffen. Wenn du damit noch umgehen kannst, müsste ich sie beneiden!“

Ich hörte kaum hin, versuchte schnell zum Beckenrand zu kommen, um meine Blöße zu verdecken. Es war mir peinlich. Nicht dass Bella mich nackt gesehen hatte, sondern dass mein Teil sofort auf sie regierte. Kein Wunder, denn wie am Tag zuvor, trug sie nur ein winziges Unterteil. Dieses Mal war es leicht durchsichtig und man konnte die Konturen ihrer Weiblichkeit gut erkennen. Der Stoff modellierte ihre aufgeworfenen Schamlippen nach, wirkte wie ein Handschuh für die Finger.

„Was machst du um diese Zeit hier draußen?“, fragte ich unsicher, denn irgendwas musste ich sagen, das entstandene Gesprächsvakuum mit einer Phrase füllen.

„Dasselbe wie du. Ich erfrische mich hier draußen. Es ist schön, dass ich ein Zimmer unter dem Dach habe, aber du wirst dir vorstellen können, dass man dort selbst jetzt noch Brötchen backen kann. Hier draußen ist es viel angenehmer und ich überlege, ob ich nicht heute Nacht hier draußen schlafen sollte. Ist sicher wunderbar unter dem Nachthimmel zu liegen und wenn man nicht schlafen kann, die Sterne zu zählen. Vielleicht fällt mir auch noch was anderes ein, wie ich die Zeit verbringen kann. Ich habe nur keine Lust mich anzustrengen.

Ach übrigens, wie ist das Wasser heute Morgen?“

„Kühler als am Nachmittag!“, antwortet ich kurz angebunden und wusste nicht mehr, wie ich das Gespräch am Laufen halten konnte.

„Woll´n Mal sehen!“, meinte Bella, ging in die Knie und ließ ihre Hände in das Wasser tauchen und schöpfte ein wenig heraus. Sie hielt es vor sich und stand auf. Danach drehte sie sich zu mir, stellte ihre langen, schlanken Beine auseinander und ließ das Wasser, in Höhe ihres Bauchnabels, über die Haut nach unten laufen. Hier durchnässe es sofort den dünnen Stoff des Unterteils und ließ es augenblicklich durchsichtig werden. Mit den nassen Händen, fuhr sie sich über ihre Brüste, die feucht glänzten. Dabei meinte ich aus der Entfernung zu erkennen, wie ihre Brustwarzen steif wurden.

„Erfrischend. Jetzt verstehe ich dich!“, meinte sie, während ein fieses Grinsen über ihr Gesicht huschte.

„Ich glaube, ich gehe lieber, sonst kommst du nicht mehr aus dem Wasser. Tu dir nicht weh, wenn du aus dem Wasser steigst, bleib nicht mit was hängen!“

Sie drehte sich um und verschwand mit lasziven Bewegungen im Haus.

Ich wusste schon jetzt, dass ich sie auf der einen Seite hasste, die andere Seite war mir noch nicht bekannt und ich war mir sicher, dass diese auch nicht besser sein würde.

Da Bella ins Haus gegangen war, konnte ich mich wieder frei bewegen. Die Tür war nicht weit weg und ich wagte es nicht, so lange zu warten, bis ich abgeschwollen war.

Das war ein Fehler. Ich hatte noch nicht die Hälfte der kurzen Distanz hinter mich gebracht, als Bella zurück auf die Terrasse kam.

„Hab noch was vergessen!“, meinte sie und starrte mir auf die Körpermitte. Dieser Blick war nicht dazu geeignet, meine Erregung zum Erliegen zu bringen. Im Gegenteil. Doch jetzt war es mir egal. Ich sah sie trotzig an und stolzierte, mit steifer Lanze, an ihr vorbei ins Schlafzimmer.

Bella nickte, öffnete ihren Mund und ließ die Zunge zwischen den Lippen entlang gleiten.

„Übrigens. Sieht gut, aus was du da hast. Kannst stolz drauf sein!“, war das Letzte, was ich von ihr hörte.

Katrin schlief noch, als ich mich zurück ins Bett legte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und obwohl wir nur noch eine Bettwäsche ohne Inhalt benutzten, hatte sie sich teilweise freigestrampelt. Das dünne Tuch lag nur noch in einer dünnen Bahn über ihren Unterleib, sonst war sie nicht bedeckt.

Ich kroch zu ihr herüber, stützte mich auf den unteren Ellbogen auf und sah ihr ins Gesicht. Es sah friedlich und entspannt aus und ich fragte mich insgeheim, ob sie gerade träumte und wenn, was. Da sich im Moment ihre Augen nicht bewegten, ging ich davon aus, dass sie in einer traumlosen Phase war. Erholung für Körper und Geist.

Als ich länger auf sie herunter sah, merkte ich auf einmal, wie sich ein anderes Bild über ihres legte. Ich konnte es nicht verhindern, hatte es nicht gewollt, doch mein Geist verglich sie mit ihrer Tochter, fand viele Übereinstimmungen jedoch auch Gegensätze. Während Katrin langsam die typischen Zeichen des Alters aufwies, war Bella davon verschont. Die Haut glatter und feinporiger, die Haare dichter, satter in der Farbe. Dies waren nur einige Dinge, die mir im Vergleich einfielen. Legte ich die Hauptgewichtung auf den Körper, lag Bella weit vorne, da ließ sich nichts daran rütteln. Kam ich zu den inneren Werten, hatte Sabrina klar die Nase vorne. Sie war ruhig, ausgeglichen und jemand, auf den ich mich verlassen konnte. Das konnte ich von Bella nicht behaupten. Sie hätte mich innerhalb kürzester Zeit auf die Palme gebracht. Daher war ich mit einer Frau wie Katrin zusammen und nicht umgekehrt.

Auf einmal wachte Katrin auf, vielleicht hatte sie im Unterbewusstsein bemerkt, dass ich sie ansah, oder dass ich wach war. Sie blinzelte mich an und meinte: „Wie spät ist es?“Ich sah auf meine Armbanduhr und antwortete mit flüsternder Stimme: „Sieben Uhr!“

Sie sah mich verständnislos an und meinte: „Das ist noch ziemlich früh. Ich möchte noch mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Stunden schlafen. Ach übrigens, du kannst ihn einfahren. Wird nichts draus. Ist zu früh und warm!“

Ich wusste nicht gleich, worauf sie hinaus wollte. Erst als sich Katrin umdrehte und ich an mir herabsah, musste ich schmunzeln. Meine Schwellung war noch nicht abgeklungen. Steif stand mein Schwanz von mir ab und präsentierte sich angriffsbereit. Das einzige Ziel für ihn, hatte ihm gerade den Frieden verkündet, daher wurde nichts draus.

Langsam drehte ich mich auf den Rücken, versuchte an anderes zu denken, schaffte es jedoch nicht. Schlafen konnte ich nicht mehr, daher stand ich auf, zog mir eine trockene Badehose und ein T-Shirt an und ging in die Küche. Leises Radio anmachen und Kaffee aufsetzten. Ein Ritual, dem ich morgens frönte. Während das heiße Wasser durch das Pulver rann, deckte ich für später den Tisch, pfiff das Lied im Radio mit und sah kurzweilig aus dem Fenster.

„Was gibt es zu sehen?“

Ich schrak zusammen, als ich Bellas Stimme hinter mir hörte. Langsam drehte ich mich um und erblickte Bella, die keinen halben Meter von mir weg, auf den Zehnspitzen stand und mir über die Schulter nach draußen sah. Sie sah aus wie am Morgen, hatte nur das Unterteil gewechselt, ansonsten hatte sich nichts geändert.

„Bei uns ist es üblich, sich in der Küche zu bekleiden. Es wäre schön, wenn du dich daran halten würdest!“, sagte ich zu ihr.

Sie sah mir tief in die Augen, legte ihre Hände unter die festen Brüste, hob sie ein wenig an, mir entgegen und sah mich mit einem Dackelblick an.

„Sie gefallen dir also nicht? Ich dachte, ich mache dir eine Freude, wenn ich sie dir zeige. Du bekommst sicher nicht mehr oft so was geboten. Straff, jung, fest und knackig. Nicht diesen Labberkram von alten Schachteln, die den Kampf mit der Schwerkraft verloren haben!

Damit meine ich nicht Mutti. Sie ist für ihr Alter noch gut in Schuss, trotzdem nicht vergleichbar!“

Ich musste schlucken. Ein dicker Kloß hing mir im Hals, besonders als Bella ihre Brüste noch mehr anhob und sich dabei auf die Zehnspitzen stellte, damit sie mir noch besser ins Blickfeld gerieten.

„Du erwartest darauf keine Antwort von mir oder?“, kam meine Gegenfrage, irgendwas musste ich antworten.

„Doch, ich hatte eine erwartet. Es würde mich interessieren, was ein Mann in deinem Alter von einem Körper wie meinem hält. Wen soll ich sonst fragen. Ich kenne sonst keine Männer in deinem Alter.

Aber lass stecken. Es spielt sowieso keine Rolle mehr. Du hast mir bereits geantwortet!“

Sie stellte sich normal hin, ließ ihre Brüste los, die dadurch ihre Position kaum veränderten, und wies mit einem Finger nach unten.

Ich hatte gehofft, dass es in meiner Shorts, nicht auffallen würde. Der Stoff war wesentlich weiter geschnitten, als die meine Badehose, doch ich hatte mich getäuscht. Eine große Beule zeigte nach vorne und damit meinen Zustand an.

Mir stieg die Röte ins Gesicht und zuckte zusammen, als Bella sich umdrehte, währenddessen mit einer Hand nach meinem Steifen griff und einmal daran entlang fuhr. Sie ging, ohne sich umzudrehen aus der Küche und lachte laut.

Fünf Minuten später kam Katrin in die Küche. Sie konnte doch nicht mehr schlafen und fragte mich, worüber Bella gelacht hatte.

„Es war ein Witz im Radio!“, log ich, dreht mich um und kümmerte mich um den Rest des Frühstücks. Wenig später saßen wir zu dritt am Esstisch und nahmen unsere Mahlzeit ein. Bella hatte sich eins Besseren besonnen und sich was, wenn auch sehr enges, übergezogen. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und sie bekam von Katrin strafende Blicke dafür.

„Was ist?“, hörte ich Bella vorwurfsvoll fragen. Doch Katrin sagte nichts dazu. Vielleicht wollte sie es in meiner Anwesenheit nicht, damit ich nicht noch zusätzlich darauf hingewiesen wurde.

Es war zum verrückt werden. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. In mir baute sich langsam eine Spannung auf, die im Hintergrund gegen mich arbeitete. Ich wurde nervös, versuchte mich abzulenken. Dabei hoffte ich, dass ich am Abend mit Katrin Spaß haben könnte. Wenn es abkühlte, hatte ich vielleicht eine Chance.

Es wurde wärmer, die Mittagszeit stand an und es würde bis zum frühen Nachmittag noch einmal fünf Grad wärmer werden. Die Luftfeuchtigkeit war enorm und machte nicht nur mir zu schaffen. Ich hoffte am Abend auf ein Gewitter, doch der Himmel sah nicht danach aus. Er war strahlend Blau und nur ein paar Kondensstreifen von Flugzeugen, hingen unbeweglich am Himmel. Sie brauchten eine ganze Zeit, bis sie breiter wurden und verschwanden.

Katrin und Bella wurde es selbst unter dem Schirm zu heiß. Sie sprangen zusammen in den Pool, und ich hörte ihr jauchzen, als sie dort herumtobten. Ich hielt mich im nördlichsten Zimmer auf, das wir hatten. Mein Arbeitszimmer. Hier ging es gerade noch mit der Temperatur, trotzdem schwitzte ich und fühlte mich klebrig. Zeit selber in das kühlere Nass zu steigen.

Die beiden waren inzwischen aus dem Wasser gestiegen und nicht zu sehen, als ich auf die Terrasse kam.

Ich hasste es, in Shorts schwimmen zu gehen. Das schlabbrige Gefühl an den Beinen war nicht mein Ding. Entweder nackt oder mit der guten, alten, engen Badehose, sonst gar nicht. Nackt fiel aus, Bella konnte jederzeit wiederkommen und ich wollte nicht dabei entdeckt werden. Also ging ich ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.

Katrin und Bella hatten sich anscheinend so im Wasser verausgabt, dass sie ruhen brauchten. Sie langen im Schlafzimmer auf dem Bett und ihre gebräunten Körper, hoben sich gut von der weißen Bettwäsche ab.

Katrin lag seitlich zusammengerollt auf ihrer Seite, Bella ausgestreckt auf meiner Seite, dabei hatte sie ihre Beine einen kleinen Spaltbreit geöffnet. Wahrscheinlich um Luft zur Kühlung dazwischen zu lassen. Trotzdem war es wärmer, als es sein sollte. Ich konnte aus meiner Position erkennen, dass sich auf ihren Körpern ein feiner Schweißfilm gebildet hatte, der die Körper glänzen ließ.

Leise betrat ich den Raum, ging zum Schrank, um mir die Badehose zu holen. Dabei musste ich nah am Bett, und damit an Bella vorbei. Ich öffnete die Schranktür und suchte nach der Badehose, dabei übersah ich ein loses Brett, welches ich schon seit Langem festschrauben wollte. Es polterte gedämpft, als es auf die darunter befindlichen Socken fiel.

Sofort drehte ich mich um, überprüfte, ob die beiden was mitbekommen hatten.

Katrin lag wie zuvor, murmelte was vor sich hin. Das kannte ich und war normal für sie. Bella hingegen rekelte sich in der Körpermitte hin und her, zog ein Bein an und ließ es zur Seite wegfallen.

Eine Minute blieb ich stehen, wo ich war, überprüfte, ob eine der beiden aufgewacht war, konnte jedoch feststellen, dass sie weiterschliefen.

Ich ließ den Schrank auf, als ich in Richtung Terrasse ging. Noch mehr Lärm wollte ich nicht machen. Dabei musste ich an Bella vorbei und war bereits an der Tür, als ich einen Fehler machte. Ich sah mich noch einmal zurück und konnte Bella umso besser sehen. Ihr angewinkeltes Bein, hatte für mich sichtbar gemacht, was mir zuvor verborgen gewesen war.

Ich konnte dem Drang nicht widerstehen und machte drei Schritte zurück, stand für einen Moment am Fußende des Bettes und hielt den Atem an.

Das dünne Stoffdreieck hatte sich verschoben und zugleich stärker zwischen Bellas Schamlippen gezogen. An einer Seite war sie sichtbar geworden und ließ den kleinen Hautlappen erkennen, der dazwischen hervorlugte. Ich beugte mich vorsichtig vor, überprüfte, ob es Anzeichen dafür gab, dass eine der beiden aufwachte.

Ich hatte nichts zu befürchten. Beide atmeten ruhig und gleichmäßig, das einzige Geräusch, was im Hintergrund zu hören war. Nun konnte ich mir Bellas Weiblichkeit genauer ansehen und entdeckte Feuchtigkeit dazwischen, die in den Stoff sickerte und einen dunklen Fleck bildete.

Mir wurde heiß, was nichts mit der Temperatur zu tun hatte. Die bereits vorhandene Spannung, wuchs in mir, erfasste mein Innerstes. Um diesem zu entkommen, richtete ich mich auf, drehte mich, unter Aufbringung all meiner Willenskraft auf und ging aus dem Raum.

Die beiden Türen zur Terrasse, waren nur angelehnt. Ich öffnete sie weit, wollte mehr Luft und damit Abkühlung in den Raum lassen. Katrin und Bella sollten es angenehm haben.

Am Pool angekommen, zog ich mir schnell die Badehose an, wobei die Shorts an meinem Steifen hängen blieb. Kaum geschafft, sprang ich ins Wasser, kühlte ab und das nicht nur von der Außentemperatur.

Eine viertel Stunde später war ich abgekühlt und trat den Rückweg an. Jetzt kam ein weiters Problem auf mich zu. Ich hatte ein Handtuch vergessen und wollte mich nicht nass, wie ich war, auf die Liege legen. Dummerweise bewahrten wir die Badehandtücher im Schlafzimmer auf, weil wir sie nur für die Terrasse brauchten und zu faul waren, sie aus dem Bad holen zu müssen.

Ergo waren sie in unserem, um genauer zu sein, meinem Kleiderschrank. Bei Katrin hätten sie keinen Platz gefunden.

Tropfend ging ich über die Steine der Terrasse, hinterließ nasse Fußabdrücke und näherte mich dem Bett. Von weiter weg hatte ich bereits gesehen, dass sie sich noch dort befanden. Sie hatte nur geringfügig ihre Position geändert. Katrin hatte nur die Körperseite gewechselt, lag abgewandt von Bella.

Bella hingegen, lag noch wie zuvor, hatte jedoch ihr ausgestrecktes Bein weiter abgespreizt. Somit lag sie offener als zuvor und präsentierte ihre Weiblichkeit, die weiterhin halb mit Stoff bedeckt war.

Ich riskierte noch einen Blick, stand dazu an der Seite des Bettes und beugte mich tiefer herunter als zuvor.

Bella schlief ruhig und auch Katrin war im Traumland gefangen. Es herrschte eine gespannte Ruhe, die mich ergriff.

Es fehlte nur noch ein kleines Bischen, um Bellas Weiblichkeit zu entblößen. Es sah aus, als wenn der Stoff in ihrem Spalt gefangen war. Er spannte und wäre zur Seite gerutscht, wenn er lockerer gewesen wäre.

Ich weiß nicht mehr, warum ich es tat, doch die Spannung in mir, ließ mich nur unterbewusst handeln. Meine zitternde Hand näherte sich ihr, spreizte den kleinen Finger ab, hakte sich vorsichtig unter den Stoff und hob ihn gefühlvoll ab. Jetzt konnte ich ihn beiseitelegen, und Bellas geheimste Stelle aufdecken.

Ich hielt den Atem an, sah ihr dabei ins Gesicht, wollte erkennen, wenn sich was an ihrem Zustand änderte. Doch es zuckte nicht einmal in ihrem Gesicht, auch nicht, als ich den Stoff beiseiteschob und ablegte. Erst danach wagte ich es, hinzusehen.

Tief strömte mein Atem in die Lunge, als mein Blick zwischen ihre Beine wanderte. Er fuhrt über ihren weich aussehenden Bauch, überquerte den Bauchnabel und erfasste den schmalen Streifen kurz geschorener Haare, der meine Augen ins Ziel lenkte.

Jetzt konnte ich Bellas Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten. Kein Stoff hinderte meinen Blick, sie zu erforschen. Hatte ich bereits halbseitig einen Eindruck von ihr erhalten, war es im Gesamten noch eindrucksvoller.

Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, lud geradezu dazu ein, erkundet zu werden. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Sie versendeten das Signal an mich, geöffnet werden zu wollen.

Ich war mir darüber bewusst, dass ich es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn ich vorsichtig war, würde Bella es nicht mitbekommen.

Erneut näherte sich meine Hand und damit mein Zeigefinger, der sie erkunden sollte. Er schob sich vorsichtig dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme die davon ausging und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss.

Langsam tauchte er weiter und tiefer dazwischen, war ein Sensor für mich und übertrug die wunderbaren Einzelheiten in mein Gehirn.

Auf einmal bewegte sich Bella und ich schrak zusammen, ließ den Finger jedoch regungslos dort bleiben, wo er gerade war. Würde Bella aufwachen, war die Situation eindeutig.

Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr ausgestrecktes Beine angezogen und ließ auch dieses zur Seite wegfallen.

Ich hätte jubeln können, als sich ihr Spalt ,meinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich ihm geradezu an, ihn weiter zu erforschen. Dem konnte ich nicht widersprechen.

Vorsichtig schob ich ihn weiter, tastete mit der empfindlichen Fingerkuppe den Grund des Spalts ab. Hier fand ich die Quelle der Nässe und schob sie langsam hinein.

Enge Hitze empfing mich, ließ mich eindringen, ohne sich gegen mich zu verschließen. Nur ein leichtes Zittern ging durch Bellas Schenkel, als ich mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte ich ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.

Bella reagierte. Ihre Schenkel kamen hoch, hielten meine Hand für einen Moment fest, während ich sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen.

Jetzt nahm ich einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.

Bellas Atem kam schneller, ihr Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.

Das hinderte mich nicht daran, sie zu erkunden. Dazu zog ich meine Finger heraus, ließ die Finger gut benetzt durch den Spalt gleiten, fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte.

Kaum berührte ich ihn, zuckte Bella zusammen und ich hörte ihre Zähne aufeinander schlagen. Jetzt strich ich leicht darüber hinweg, befeuchtete ihn mit dem Schleim an meinen Fingern. Glitschig gemacht, glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise, den Knopf zu reizen.

Bella knirschte mit den Zähnen. Sie rieben stark aneinander und es knackte mehrmals leise. Dabei konnte ich sehen, wie die Muskeln an den Kiefergelenken arbeiteten, als ich zwischendurch nach ihrem Gesicht sah.

Auch wenn es immer gefährlicher für mich wurde, machte ich weiter. Ich war wie in einem Rausch und mir war nicht bewusst, wie weit ich bereits gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann mein Tun zu intensiv für Bella wurde, um weiterzuschlafen.

Um noch besser an sie heranzukommen, kam ich auf die Idee, sie mehr zu mir auszurichten. Wenn ich vorsichtig war, müsste es klappen. Dazu entzog ich ihr, für einen Moment, meine Zärtlichkeiten und schob meine Hände langsam unter ihren Po. Jetzt konnte sich sie behutsam in meine Richtung ziehen und drehen. Nur soweit, dass sie noch mit dem Körper auf dem Bett lag, ihre Beine jedoch über die Kante rutschten und auf dem Boden standen. Da das Bett niedrig, ähnlich einem Futon war, war es keine störende Veränderung. Ihre Füße trafen auf den Boden auf und ich zog meine Hände unter ihrem Po hervor. Jetzt konnte ich mich zwischen ihren Beine knien, diese noch auseinander drücken und hatte einen ungehinderten Blick auf sie.

Meine Finger fanden sofort ihr Ziel und führten fort, was sie begonnen hatten.

Bella hatte die Änderung zwar körperlich mitbekommen, war jedoch nicht aufgewacht. Unter ihren Liedern bewegten sich die Augäpfel und zeigten mir an, dass sie gerade träumte.

Das war nur gut für mich, vielleicht nahm sie meine Handlung mit in den Traum auf. Eine Chance für mich mehr zu wagen.

Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich mich aufrichtete und mir mit einer Hand an die Badehose griff. Sie war noch nass und von daher nicht leicht, sie herunterzustreifen. Trotzdem gelang es mir und mein steifer Schwanz kam herausgesprungen. Er war noch nass vom Wasser und die straff gespannte Haut, über der Eichel, glänzte im Licht. Tiefrot stand sie ab, wippte zwei Mal auf und ab, kam danach zur Ruhe.

Währenddessen kümmerte ich mich um Bellas Perle. Sie war gierig nach meinen Berührungen und leitete die Gefühle weiter an ihr Gehirn, baute sie in ihrem Traum mit ein.

Jetzt war mir alles egal. Meinen Spannung war ins Unermessliche gestiegen, meine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam kam mein Unterleib vor und damit die Spitze meiner Eichel, an deren Spitze sich ein milchiger Tropfen gebildet hatte. Mein Schwanz sollte den Finger ersetzten, nicht mehr. Davon war Bella nicht aufgewacht, warum sollte sie es jetzt.

Vorsichtig setzte ich die Spitze auf den Knopf und führte sie mit einer Hand rauf und runter, verteilte damit meinen Saft darauf. Sie glitt über den harten Knubbel, den ich unter der empfindlichen Haut spüren konnte.

Langsam wurde die Eichel trocken, der Tropfen trocknete zu schnell und es musste Ersatz her. Also zog sich sie mehrmals der Länge nach durch den Spalt, der sich inzwischen geöffnet hatte. Es war mehr Blut in den Schamhügel geflossen, spaltet ihn von alleine auf und ließ die glänzende, nasse Haut dazwischen sichtbar werde. Jetzt fand ich die Quelle der Feuchtigkeit, badete die Eichel darin und führte sie zurück zum überaus empfindlichen Knopf. Es war leichter ihn zu stimulieren und Bella reagierte sofort darauf. Sie stöhnte leise auf und es zuckte in ihrem Körper.

Sofort sah ich nach Katrin, doch sie blieb ruhig liegen. Kein Zeichen des Erwachens war zu erkennen.

Abgesichert, widmete ich mich meinem tun. Noch einmal zog ich die Eichel durch den Spalt, verweilte jedoch für einen Moment dort, wo die Feuchtigkeit am größten war. Ich zitterte am ganzen Körper, war mir bewusst, wo und in welcher Situation ich mich befand. Nur ein kleiner Stoß, mit meinem Unterleib und ich würde in Bella eindringen.

Ich war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste mir durch den Kopf, hielt mich wenige Sekunden ab, die Schwelle zu übertreten. Doch die Natur war gegen mich. Sie schrie mich an, es zu tun, mir diesen Körper zu eigen zu machen, der aufgespalten vor mir lag. Wann würde ich noch einmal die Chance bekommen, einen jungen Körper wie diesen zu nehmen.

Ein gewaltiger Schauer ging durch meinen Körper, als ich den Druck erhöhte und mich zwischen die Schamlippen schob. Ich pflanzte mich inmitten Bellas Weiblichkeit ein und war kurz davor ihn zu nehmen. Da hörte ich ein leises Geräusch, was ich nicht zuordnen konnte. Sofort sah ich nach oben und bekam einen gewaltigen Schreck, als ich Bellas weit geöffneten Augen sah. Sie sahen panisch aus, doch etwas störte mich. Sie entzog sich mir nicht, wie ich es gedacht hätte, sondern sah nach ihrer Mutter. Mehrfach wanderte ihr Blick auf mich und Katrin. Auch ihr Mund öffnete sich, versuchte leise zu flüstern.„Bist du wahnsinnig?“, verstand ich nur.

Doch nicht hier! Wenn sie aufwacht?“

Nochmals sah sie nach ihrer Mutter, stellte erneut fest, dass sie fest schlief.

„Vorsichtig!“, flüsterte sie und zeigte auf Katrin, dann hob sie ihre Beine an, griff sich an die Knie und ließ sie weit auseinanderfallen.

Das Tor war offen, weiter ging es nicht und in mir jubelte es, als ich den Druck gegen Bella erhöhte. Es war stark genug, um sie aufzuspalten, zu fühlen und sehen, wie die dicke Eichel eindrang und in sie rutschte.

Beide atmeten wir mehr als tief durch, als wir es spürten. Bella sah wieder nach Katrin, während ich mich in sie schob. Sie war heiß und eng, besser als ich es mir vorgestellt hatte.

Es war der reinste Wahnsinn, als ich den Weg fortsetzte, mich in Bellas Körper schob und mich mit ihr vereinte. Ein letzter Ruck, und ich versenkte mich in sie. Beide konnten wir es nicht verhindern, dass wir leise aufstöhnten. Bella ließ ihre Beine los und ich hielt sie sofort fest, legte sie mir auf die Schulter, während sie nach einem Kissen griff. Sie hielt es vor ihren Mund, sah dabei zu ihrer Mutter, während ich mich in ihr zu bewegen begann. Weit zog ich mich heraus, sah den Rand der Eichel und schob mich sofort zurück.

Ein intensives Gefühl machte sich in mir bereit, verstärkte die Spannung, die sich über den Tag in mir aufgebaut hatte. Ich wusste, dass meine Explosion gewaltig sein würde, zu viel hatte sich angestaut und wollte heraus.

Dazu stieß ich langsam zu, versenkte mich in Bella und rieb mich in ihr. Sie hatte sich zurückgelegt und das Kissen vor ihrem Mund. Mehrmals hörte ich sie gedämpft stöhnen, wenn ich tief in sie fuhr.

Wie war wahnsinnig eng, was sich noch steigerte, je mehr wir uns gegenseitig reizten. Es war nur noch eine Frage von Minuten, vielleicht Sekunden. Ich wurde wilder, stand auf und ignorierte die Schmerzen in meinen Beinen die das lange knien verursachte. Blieb dabei mit Bella verbunden. Jetzt kam ich über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter mir und ich konnte sie tief nehmen. Ihr Körper reagierte auf mich, spannte sich an und war kurz vor der Explosion.

Das veranlasste mich dazu, mich in sie zu rammen. Mir war es inzwischen egal, ob Katrin die Erschütterungen des Bettes mitbekam oder nicht. Ich war im Rausch, wollte meine Spannung entladen.

Bella wand sich unter mir, konnte meinen Stößen nicht ausweichen. Stöhnte stattdessen auf einmal laut auf, schrie in das Kissen, was dies zum Glück dämpfte. Ich spürte an mir, wie sie enger wurde, ihr Körper zu zucken begann. Sofort hielt ich inne, erlebte ihre Explosion.

Zu meiner Überraschung überstand ich es, blieb Zuschauer. Erst als Bella langsam entspannte, stieß ich erneut zu. Sie war wärmer und rauer geworden. Das trieb mich meinem Ziel entgegen. Mit einem lauteren Stöhnen grub ich mich ein letztes Mal in ihre Körper und explodierte.

Meine angestaute Spannung entlud ich in ihren Schoß, spritzte meinen Samen hinein und ließ mich mehrmals erbeben.

Ausgepumpt ließ ich mich auf die Knie sinken, verlor dabei den Kontakt zu Bella und rutschte heraus. Ein Strom von Sperma gemischt mit ihrem Liebeswasser, kam aus ihrem Körper geflossen. Ich hielt sofort meine Hände darunter, fing es damit auf, bis nichts mehr kam.

Ich stand auf, trug es vor mir nach draußen. Es diente einem Busch als Dünger. Danach rannte ich, wie ich war zum Pool, und sprang kopfüber hinein. Als ich auftauchte, sah ich einen Schatten neben mir ins Wasser springen. Ein junger Körper, ohne einen Hauch von Bekleidung.

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Erstes Mal

Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. &#034Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

Ende Teil 2

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Erstes Mal

I kissed a girl – lalala

Wieder eine ältere Geschichte, die von meinem &#034alten&#034 Profil mit umgezogen ist..

Diese Geschichte ist reine Fiktion. Ich habe sie geschrieben für zwei Personen, die in den letzten Tagen mein Leben auf den Kopf gestellt haben und ich musste bemerken: aus dieser Perspektive sieht alles gleich viel besser aus. Die beiden haben mich beflügelt und bringen meine Beine trotzdem immer wieder sanft auf den Boden. DANKE euch beiden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig.

Heute gehe ich in den Club, gleich bei uns um die Ecke. Voll ist es heute Abend. Oft war ich noch nicht hier. Ein paar Gäste kenne ich, mit mehreren habe ich schon sehr nette Stunden in den hinten liegenden Räumen erlebt.

„Huh“, denke ich schaudernd „der Typ ist auch wieder hier.“
Muss einen Bogen machen. Das war wirklich schräg vor ein paar Wochen. Der Typ wollte, dass ich ihn nur beim Wichsen beobachten sollte und anschließend seinen Saft vom Fußboden lecke. Ich schätze, die Putzfrau hat dies mit ihrem Feudel im Anschluss an meinen Abgang besorgt…
Setze ich mich lieber nicht an die Bar, sondern an einen der größeren Tische hinter dem roten Samtvorhang. Ein Platz ist noch frei. Wie für mich gemacht. Neben mir ein blondes langhaariges Mädchen mit Maske, ziemlich jung vermute ich…neben ihr ein athletischer Herr, deutlich älter. Immerhin hat er eine gute Figur. Gegenüber sitzt ein älterer Herr, ein Teil der Haare ist bereits einer intellektuell wirkenden kleinen Freifläche gewichen. Die restlichen Haare sind sehr kurz. Er lächelt, als ich mich setzte. Er hat etwas Geheimnisvolles, Dunkles im Blick. Sein Lächeln wird von den Augen ausgebremst. In ihnen liegt Autorität und ein Hauch Härte. Genau das liebe ich. Und ich mag ältere Herren. Neben ihm sitzt eine Frau. Ich stehe nicht auf Frauen, muss aber neidlos zugeben: sie sieht einfach umwerfend aus. Eine Ausstrahlung zum niederknien. Braune, lange glänzende Haare, grüne Augen. Warm lächelnd sieht sie mich an.

Ich bestelle mir einen Cocktail. Wir unterhalten uns. Der ältere Herr neben mir scheint schon einmal sehr interessiert. Er ist dichter an mich herangerückt, ich spüre seine Blicke auf meinem Dekolleté. Die Dame mit den grünen Augen sieht mich verträumt mit leicht geöffnetem Mund an. Sie schlägt in Zeitlupe die Beine übereinander, den Hauch einer Sekunde kann ich ihren schwarzen Slip sehen. Sie trägt ein traumhaftes schulterfreies schwarzes Top, man kann den vollen Ansatz ihrer Brüste sehen, dazu liegt lässig ein Seidentuch um ihren Hals. Sie beugt sich zu mir vor. „Kate“, sagt sie mit dunkler leicht rauer Stimme und streicht sich mit ihren schwarzen Satin-Handschuhen durchs Haar, spielt mit einer Strähne. „Ich heiße Kate. “ Kiss me Kate, denke ich, das war doch ein Muscial oder? Ja, diese Kate sieht wirklich zum Küssen aus. Eigentlich ist es fast schon bedauerlich, dass ich nicht auf Frauen stehe.

Ich wende mich wieder dem älteren Herrn zu. Er wirkt erfahren, ist eloquent und ungeheuer charmant und er hat deutlich eine dunkle Seite, die er in unserem Gespräch allerdings noch sorgfältig kaschiert. Er spendiert mir den nächsten Drink. Eigentlich läuft alles so ab, wie immer. Vorsichtig legt er mir seine Hand aufs Knie. Die Wärme und Kraft seiner Hand sind trotzdem deutlich spürbar. Irgendwann sehe ich ihm tief in die Augen und stehe auf.
Betont langsam, meine Hüften aufreizend schwingend gehe ich zum Separée-Bereich, öffne die Tür eines freien Zimmers. Ich gehe zum Spiegel, der an der Wand hängt, und sehe hinein. Was ich sehe gefällt mir. Meine Augen strahlen in Vorfreude. Ich schüttele meine Locken auf und erstarre. Im Spiegel sehe ich hinter mir eine Person stehen, aber es ist nicht der ältere Herr.

Es ist Kate.

Abrupt drehe ich mich um. Langsam kommt sie auf mich zu, sieht mir in die Augen. „Hier muss…ein …Irrtum…vorliegen!“ stammele ich. Mein Mund ist schlagartig so trocken, ich kann kaum sprechen…Da steht sie auch schon direkt vor mir. Ich rieche ihr Parfum, luxuriös. Sie lächelt sanft, verstehend und hebt die Hand. Ich bin wie erstarrt. „Ich glaube, ich irre mich nicht!“ sagt sie gurrend, leise lachend.

Endlos sanft streicht sie mir mit ihrem schwarzen Handschuh über die Wange. Frau hin oder her. Es fühlt sich einfach gut an, erregend, wie sie jetzt unter meine Haare gleitet, ihre Hand in meinen Nacken legt. Ihr Seidentuch hat sie von ihrem Hals genommen. Es liegt in ihrer Hand und streicht jetzt kühl und aufregend glatt über meinen Rücken. Ich lasse all das mit mir geschehen. Wie versteinert. Irritiert von dem Gefühl, verwirrt von meiner aufsteigenden Erregung. Sie ist eine Frau schimpfe ich mit mir. Mein Gehirn scheint ausgeschaltet. Sanft legt sie mir ihr Seidentuch um den Nacken und zieht mein Gesicht zu sich heran. Ihre vollen, roten Lippen kommen auf mich zu. Sie sieht mir in die Augen. Grün, so grün kann ich nur denken – Kiss me Kate.

Dann schließt sie ihre Augen –diese langen Wimpern – und küsst mich einfach, weich. Mitten auf den Mund. Ich fühle die Wärme ihrer Lippen, spüre, wie sich leicht ihr Mund öffnet und kann nicht anders, mein Mund reckt sich ihrem entgegen, ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt neckend mit meiner. Süß und erregend ist ihr Atem. Wir küssen uns. Ich stehe hier und küsse eine Frau. „Es ist Wahnsinn“, sag ich mir „tu es nicht“. „Sie ist großartig“, sagt meine Innere Stimme, „es wäre Wahnsinn es nicht zu tun!“

„Lass es geschehen“, sagt sie, als hätte sie meine Bedenken gehört. „Es muss nichts bedeuten.“
Als wäre es selbstverständlich küsst sie mich wieder. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre langen, roten Fingernägel an meinem Hals – erregend. Sie öffnet meine Bluse, küsst die Linie entlang meines Bustiers. Diese Lippen sind einfach der Wahnsinn. So weich, so anders das Gefühl. Diese ungeahnte Zärtlichkeit mit der man (Frau) eine Bluse von meinen Schultern streifen kann. Wir gehen zum Futon.
Ihre Haut ist weich, zartseidig und duftet unglaublich gut. Ich muss einfach mit meiner Zunge über ihre Brust streifen – diese Brustwarzen, groß und hart. Ich lecke vorsichtig darüber. Ihr Gefühl ist mein Gefühl… Ist es wirklich so einfach? Muss ich einfach machen, was ich selbst auch genießen würde, damit es ihr gefällt? Ich sauge sanft an ihren Knospen, lasse meine Zunge härter über sie fahren und sehe an ihrer Reaktion, wie sehr es ihr gefällt. Ihr Bein zwischen meinen Beinen, mein Bein zwischen ihren. Weich trifft weich. Seidig trifft seidig. Streiche mit meiner Hand ihre Wirbelsäule entlang, über ihre schmale, aufregende Taille. Ich spüre, wie eine plötzliche Gänsehaut über ihr Bein pulsiert. Lege meine Hand auf ihren Po.

Wieder finden sich unsere Zungen, spielen. Fast saugend nehmen ihre Küsse von mir Besitz, rauben mir die Luft zum Atmen und den Verstand. Feuerwerk in meinem Kopf. Ich spüre auf meinem Bein die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Warm. Aufregend.

Ihre Hand auf meinem Bauch, wandert tiefer. Sie zieht ihre Finger über mein Becken und hinterlässt eine sengende Spur, fährt unendlich zärtlich über meine glatte Scham, verharrt dort mit dem Daumen, streichelt, die rasierte Haut, ihre Finger über meinen Schamlippen. Sanft teilt sie meine Schamlippen, findet meine Perle, lässt einen Finger darauf kreisen.

Kate lacht glucksend während des Küssens, als sie meine immense Feuchtigkeit wahrnimmt. Sie zieht ihre Finger durch meine Spalte und umkreist mein Loch mit ihrem Finger. Wie von selbst gleitet ihr Finger in mich. Einen Moment lang setzt alles aus. Aaaa…Wieder überwältigt mich das intensive Gefühl. Mit wenigen Bewegungen macht sie mich rasend. „Bitte…ich…“ mein letzter Versuch verhallt im Raum. „BITTE mach weiter, ICH genieße es?“ fragt sie sanft neckend.

Ich will sie ganz schmecken, alles von ihr. Schiebe sie sanft auf den Rücken, küsse ihren flachen Bauch hinunter, umfasse ihre vollen Hüften mit meinen Händen und gleite weiter. Öffne ihre Schenkel weiter mit meinen Händen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Sauge an der harte Perle, genieße ihr Stöhnen. Sauge weiter… mein Finger gleitet in sie. Weich, sehr feucht umschließt es mich. Mit langer Zunge lecke ich von ihrer traumhaft kleinen, festen Rosette um das Loch kreisend bis zu ihrer harten Perle. Sie schmeckt göttlich. Zart und trotzdem intensiv. So süß wie ihr Atem nur hundertmal stärker und noch erregender.

Ich gleite wieder nach oben, meine Brüste gleiten über ihre Brüste, ich sehe in ihre Augen. Eng klammert sie sich an mich, ihre Hand in meinem Schoß, meine Hand in ihrem, die Beine ineinander verschlungen, so nah. Reibend, von dem gleichen geilen Rhythmus getrieben. Schneller und härter stoßen ihre Finger in mich. Ich schiebe meine Hände unter ihren Achsel n hindurch auf ihren Rücken und klammere mich von hinten an ihre Schultern. Mit einem lauten Aufstöhnen entläd sich meine Anspannung. Fließt über ihre Finger. Mein Gesicht an ihrer Brust, ihre Lippen an meiner Stirn spannt sich mein gesamter Körper heftig wieder und immer wieder an. Jede Pore scheint diesen Höhepunkt mitzutragen.

Ich bedanke mich bei ihr für dieses unglaubliche Erlebnis mit meiner Zunge. Lecke ihre herrliche kleine Spalte. Spiele mit ihrer Perle und ficke sie langsam immer fester mit zwei Fingern. Zwirbele dabei langsam, sanft ihre Brustwarzen genau so, wie ich es lieben würde. Sie stöhnt laut, ihr Atem rast. Ich beobachte ihr schönes Gesicht, wie es sich vor Lust verzieht. Ihr Mund steht offen, ihre Augen flackern. Ich küsse sie – heiße… wilde, hemmungslose Küsse – bis sie aufschreiend kommt.

Nur langsam kommen wir zu Ruhe. Die Lust weicht einer vertrauten Entspannung, ich genieße das Absinken von der Lustwolke. Sinke tief in die Kissen.
Verschwitzt fange ich an, die Umgebung wieder wahrzunehmen. Bin wieder in diesem Zimmer, auf dem schwarzen Futon. Plötzlich komme ich mir seltsam beobachtet vor. Die kalte Stille um mich herum scheint jedes Geräusch zu fressen. Ich wende meinen Kopf und sehe direkt in das breite Grinsen des älteren Herrn.

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort. „Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es abwägend durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

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Gerlinde – Teil 6: Entjungferung mit sechzig

Entjungferung mit sechzig

Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, ver­dorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgend­wie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch …
Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpf­wort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A…«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas ‘perverses’ und ‘unan­ständiges’ mit sich anstellen lässt!
Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konn­te.
Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein we­nig schüchtern ge­träumt, sogar die Schei­de eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jun­gen zu fühlen, zu saugen zu … ‘blasen’. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirk­lich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls ver­bun­den mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu pro­bie­ren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirk­lichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst über­rascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Al­ter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehör­te jedenfalls ge­strichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht.
Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen ein­ge­nom­men, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in Wirk­lichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie ge­sagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann.
Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, ‘Stangenfieber’ natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen wor­den zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lust­schreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu ver­nehmen dachte.
Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust über­schwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Sa­men­er­guss ge­schul­det. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir aus­le­ben wollte.
Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Po­backen verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich aus­ein­an­der zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und ange­spannt gewesen, fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit auf­ge­tra­gen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte.
Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprech­lichen Punkt spüren konnte.
Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer End­losschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann.
Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, son­dern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst nie­mals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und Nach­den­ken, dort hinten einfach intensiv zu lecken begann, als wäre es das na­tür­lichste auf der ganzen Welt. Nein, nicht in meine Scheide, wie und wo ich mir seine Zunge noch hätte gut und gerne vorstellen können und wollen, so aber … ich konnte gar nicht anders als … als einfach fassungslos zu staunen und zuwarten.
Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit all meinen Sinnen ihm und seinem geilen Verlangen hin, lieferte mich wortlos und wehrlos ihm und seiner wohl grenzenlosen Geilheit, seinem Verlangen aus.
»Oh, Herr Sanders …«, stöhnte ich und stützte mich auf dem Hocker über dem Spiegel ab. Mehr wagte ich kaum zu sagen, weder Protest noch Zustimmung, sondern vor allem nur erregt entsetztes und geiles Abwarten, das mein Handeln prägte.
Aus diesem Hauch an Worten konnte man wohl alles daraus ab­lesen und genau jenes heraus hören, was man sich erhoffte. Es war wie eine Erleich­te­rung auf der einen Seite, das Geständnis auf der anderen Seite, dass es mir neu war und dass ich aber offenbar keine be­gründete Angst ha­ben musste, dass es weh tat oder aber entarten würde. Das heißt, ich hoffte ja sehr, dass es nicht weh tun würde, denn an Gerüchten und dummen Reden darüber hatte ich ja mehr als genug wohl falsche Information in die eine oder andere Richtung hin bekommen. Aber immer wohl geprägt von der Tatsache, dass dieje­nige, die das sc***derte und behauptete, es von jemand anderem ge­hört, nie aber selbst erlebt hatte. Das war wohl so etwas ganz typisch klassisches: ein jeder schien darüber zu wissen, es aber sicherlich nicht zu tun, weil es pervers war und doch … der Hauch der Neu­gier­de und vor allem der Schleier des Verbotenen schwebten darüber so, dass erst recht das Interesse erweckt wurde.
Und in Wirklichkeit, das war mein eigener Wahnsinn und Wider­spruch in mir: das was hier mit mir geschah, das hätte ich niemals mit mir tun lassen – und auch umgekehrt: es war einfach jenseits jeglicher Vorstellbarkeit, dass Heinrich an solches überhaupt gedacht hätte, bei und mit mir zu tun. Nicht mal im Scherz oder Suff eine Andeutung oder der Hauch eines Versuches – so wie es eben, der Predigt von der Kanzel gemäß, ja Sodom sein sollte oder war es Gomorrah, wenn man nur schon an solches dachte.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch förmlich badete, damit spielte und sanft mit seiner weichen Spitze eindrang. Jetzt über­schüt­tete er meinen Anus wahrlich mit feinen erotischen Zärt­lich­keiten, leckte und küsste diesen feinen Strahlenkranz, auf dem ich emp­find­liche Ge­fühle entwickelte, die ich bislang wohl aus ganz anderen Grün­den ignoriert und ver­drängt hatte, dass es diese dort überhaupt geben konnte. Es war so neu und doch so wunderbar, dass ich mich kaum noch zurück halten konnte, sodass Freudentränen in meinen Au­gen er­schienen. Tränen aber auch der Anspannung, der Angst und der Erwartungshaltung.
Keinesfalls, dass ich jedoch wollte, dass er dies sehen sollte, also senkte ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüch­tern­heit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerk­lich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien ge­nau dies zu bestätigen.
»Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine boh­ren­de Zunge aus meiner Spalte entfernen müs­sen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm dar­stellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abge­schrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal ange­dacht.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«
Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten.
Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich ange­schafft hat­te – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken ge­nau des­wegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weit­aus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Fin­ger mei­ne Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz be­wusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin ver­kral­len konnten.
»Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!«

Natürlich hatte er nicht ‘… ihn …’ gesagt, sondern von ‘ … geiler Arsch …’ gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!??
Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrol­lierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben.
Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu den­ken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herz­schlag so­gar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufge­bla­sen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte.
Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohn­macht, so unvorstellbar fühlte sich diese feine Spitze an, wie sie mich kitzelte, wie sie mich leckte und wie dieser feine Krater sich fast zu öffnen schien, wenn ich an meinem Pomuskel fester und weiter nach außen hin zog.
»Ja so – spreiz deine geilen Arschbacken …«
Als wäre ich süchtig auf diese Art des Lobes, so folgte und ge­horch­te ich und zog an, dass ich gar dachte, einen Luftzug an jenem Ort zu fühlen, wo sonst wohl noch nie das Tageslicht hin ge­drun­gen war.
»Oh ja – so … weit … geil … öffne dich … oh ja!«
Er stöhnte, sodass ich mich seinen Lauten anschloss, mich nicht mehr schämen musste, dass ich bei solch einer Behandlung auch an die Grenzen meiner Beherrschung heran kam.
»Oh ja – ich mach dich … nass hier … und geil und …«
Es surrte und knackte in meinen Ohren. Ob er sprach oder ich in manchen Fragmenten irgendwelche Wortfetzen dachte oder vielleicht sogar über meine Lippen tropfen ließ, ich hätte nichts mehr davon sa­gen können. Ich war nicht in einem Traum, ich war der Traum selbst, der sich hinter mir und an mir abzuspielen begann. Die dumpfe Ah­nung war ich, die sich in mir aufbaute, die das Gewissen auf der einen Seite in Frage stellte und leichte Angst in mir erzeugte. Aber es waren nur kurze Gefühlsregungen, gegen die ich keine Chance hatte, wo doch Lust und Neugierde und Geilheit derart über­wogen, dass ich jegliches normale Denken vollkommen abgeschaltet hatte.
Nur vorsichtig, fast ängstlich und doch neugierig zugleich hob ich meinen Kopf, teils über die Schulter zurück zu ihm, teils über den Spie­gel blickend, um eine Ahnung dessen zu bekommen, was er denn wirk­lich tat und plante.
War ich es wirklich, der ihn auf diese Idee brachte – ich hätte es nicht sagen können oder mich getraut. Aber sein Blick traf sich mit dem meinen und dann schien er genau dorthin zu fokussieren, wo ich wie verträumt und ungläubig zugleich hingesehen hatte, weil ich wieder einmal eine kleine Unordnung in meinem sonst doch so heilen Reich entdeckt hatte.
Da war doch vorhin, wie ich über die Tasche gestolpert war, diese Do­se heraus gekullert. Blauer Verschluss, fast fluoreszierend in die­ser leichten Finsternis des Vorraums und weißer zylindrischer Schaft. Und mit so ein­deutiger Schrift darauf dieses ‘Vaseline’ prangend.
‘Vaseline!’ ‘Vaseline?’ – Gleit- und Schmiermittel !
Er lächelte, er grinste, ja fast schien er zu frohlockend. Und als wäre sie genau deswegen gekauft worden, so ergriff er zielstrebig und mit breitem Grinsen genau jene Dose, die aus der umgestürzten Ein­kaufstasche heraus gekullert war. Immer noch hielt ich meine Po­backen auseinander gespreizt, selbst wenn er mit dem Lecken nun auf­gehört hatte, wo er doch damit beschäftigt war, die Dose mit einer knackenden Drehbewegung zu öff­nen.
Mein Herz raste und noch immer konnte ich nicht mal einen Fun­ken daran denken, dass das getan werden würde, wonach es aussah und was ich ihm auch mit meiner impliziten Antwort nicht ver­wei­gert hatte. Nein, war ich denn wahnsinnig – aus Angst und Schande heraus ja so vorgegeben hatte, als wäre das … bei Gott nicht mein erstes Mal da hinten. Nicht darüber geredet natürlich, aber keinesfalls ab­wehrende Be­we­gungen oder auch nur Äußerungen gemacht, er solle damit auf­hören. Was also würde er sich dann denken – wenn das nicht schon gleich als geile Einladung für seine Pläne aufzufassen. ‘Du musst alleine deswegen schon verrückt sein, Gerlinde!’, ahnte ich wohl, dass diese berühmten kleinen Sünden jetzt wohl gleich gestraft werden würden … wenn auch nicht durch Gott, so doch durch … ich schrie auf, denn ich hörte dieses feine Knacken nun so laut, als das Siegel des Schraubverschlusses aufgebrochen wurde.
Richards Vater drehte die Dose mit dem klaren Gleitgel auf, ge­nüss­lich langsam fast, dann sank er hinter mir auf seine Knie. Ich hörte diese quatschenden Geräusche, wie er ganz offenbar seinen har­ten Schwanz damit schmierte, wagte jedoch kaum ihn dabei über den Spiegel hinweg zu beobachten, wie er dies tat. Aber natürlich … lugte ich zumindest, schüchtern, scheu und geil in unsäglichem Ausmaß.
Seine Handfläche konnte sich kaum um seine Latte schließen, so dick war sie, so sehr pochend aufgepumpt mit geil kochendem Blut. Und geschmiert wohl nur aus einem Grund, weil ich immer noch so un­verschämt geil und voller Erwartung hier vor ihm halb lag, halb kniete.
Unterwürfigen Anreiz ihm bietend!
Seine warme Hand packte meine linke Pobacke und massierte die­se derart angenehm, sodass ich meine Augen schloss, die knetende Bewegung und Dehnung meines Muskels genießen konn­te, auch wenn ich angespannt war wie die Sehne eines Bogens. ‘Das, was du hier zu machen scheinst, Gerlinde … das ist wohl ein Traum, denn … das … das war ganz unmöglich’.
Und seine andere Hand, mit der er noch­mals und weiter an seiner Latte rieb, die immer dicker und län­ger und glän­zender darunter zu werden schien…
Und seine Blicke, wie sich seine Augen geweitet und geöffnet hatten …
Und wo er so genau hinblickte, dass es mir heiß und kalt und geil und ängstlich und … ach … ich konnte gar nicht mehr sagen, was da alles an Gefühlen und Gedanken durch mich schoss. Aber wo er ganz genau hinblickte, das sah ich über die Reflexion des Spiegels. Wie er mit mir spielte, wie er mich beobachtete und wie er grinste, weil offen­bar meine Muskel das zu machen schienen, was er sich erhofft hatte. Und wie meine Rosette wohl zu erblühen begann – einfach unvorstellbar, dass ich bei diesem Spiel mittat und mich dafür über­haupt hergeben konnte.

‘Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn ich … nicht sauber bin … oder ich es nicht aushalte?’ Verrückt, ja ich weiß, was da schon wieder alles an Gedanken in mir tobte, die ich unter keinen Um­ständen aber nach außen hin stellen oder gar als Frage formulie­ren konnte.

Das würde nicht … er konnte doch niemals in mir Platz haben … ich … ich hab doch noch nie … Aber ich glaube, ich wäre im Erd­bo­den versunken, wenn ich ihm das jetzt gestanden hätte. Dem Vater mei­nes Schülers, der vom Alter her selbst mein Sohn hätte sein kön­nen … ihm gestehen, dass er der erste sein durfte, der mich so über­haupt sah und dann es auch da hinten an mir probieren durfte.
Nein – das wäre an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu steigern ge­wesen, konnte ich selbst die Angst davor, dass es ja wehtun würde, un­terdrücken und für mich gut begründen.

»Ganz ruhig. Keine Sorge! Entspann’ dich!«
Keine Frage, dass er schon merkte, wie nervös ich war – aber das war er mit Sicherheit auch, alleine schon, wie sich das alles ergeben hatte, was nun kulminieren sollte. Erregt ohnehin, denn seine Stim­me, so klar wie sie sonst bisher war, die zitterte und bebte spürbar. Aber kein Wunder – bei dem wohl, was er sah und was er sich so­gleich zu erhoffen wagte. Dass es für ihn nicht der erste Analsex wäre, dessen war ich mir gewiss – aber das war ja das ganz berühmte an­dere Thema, sozusagen.
Ich hätte aufheulen können vor Geilheit, vor Nervosität und zu­gleich auch … ja … Neugierde und Wildheit. Unvorstellbar über­haupt, dass es so weit gekommen war. Dass ich das zuließ, kam mir immer noch genau so unmöglich vor wie die Tatsache, dass gerade mal drei Meter weiter nun Richard mit Sicherheit nicht mehr schlief. Und nicht nur das, nein, ganz aktiv wohl mitbekam, was ich hier tat – oder besser gesagt wohl sein Vater mit mir anstellte … und ich ihm gewährte.
Eigentlich hätte ich im Boden versinken müssen, fühlte ich auf der einen Seite, aber auf der anderen war es wie eine Droge, die ich ge­dank­lich in mich injizierte. In meinen Unterarm konnte ich nicht beißen, um den Jungen da drinnen nicht noch mehr aus seinem Fie­ber­traum zu erwecken, also presste ich die Lippen und Zähne zusam­men. Auch gut so, denn sonst hätte ich laut los gebrüllt, wie ich nun erkennen konnte, wie es um Richard auf der Couch stand:
Und das im wahrsten Sinn des Wortes sogar.
Auch das, was er tat, war ohnehin sonnenklar zu erkennen, dass ich mir am liebsten die Augen gerieben hätte, um ganz sicher zu sein. Seine Decke war schon längst zurück geschoben – und so konnte ich seine Hand er­ken­nen, wie diese seinen Schaft massierte, der derart steil und hart abstand wie ein Pflock. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippen und stöhnte aus unvorstellbaren Gründen auf. Was vor ge­rade mal zwei Stunden derart im verborgenen und im wahrsten Sinn des Wortes unter der Decke begonnen hätte, fand nun ein Fort­setzung, an deren Ende und Möglichkeiten ich wirklich nicht zu den­ken wagte. Die prinzipielle Vorstellung alleine schon, den Schwanz von Vater und auch Sohn am gleichen Tag geblasen zu haben, war derart fern all meiner selbst ge­heimsten Wünsche und Gedanken­spiele, dass mich alleine dieses Be­wusstsein schummrig und weich in den Knien machte. Und nass zwischen den Beinen, dass ich wieder glaubte, ich pinkelte mich gerade an, sosehr tropfte es aus mir heraus.
Richards Vater konnte wohl keine Ahnung haben, wo sein Sohn war und was er gerade machte. Eigentlich hätte ich ihn wohl warnen sollen, um mögliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Aber wie so vieles bereits heute und hier nicht mehr verständlich war: Ich agierte und reagierte überhaupt nicht mehr auf jene Art und Weise, wie ich es ge­wohnt war und früher wohl getan hätte. Das war eine andere Person, die hier kniete und sich kaum entscheiden konnte, was geiler war. Den Schwanz des Vaters hinter mir zu sehen, nass glänzend so wie ich ihn mit meiner Zunge poliert hatte, ein­satz­bereit, um es mir er­neut zu besorgen. Oder aber der ebenso ver­lockende harte Penis seines Sohnes, den ich im Vergleich dazu ja schüchtern und scham­haft abgemolken hatte. Ein nicht beschreibba­rer Wahnsinn an Gefühlen und Geilheiten, die in mir tobten.
Verbotene Gedanken bis in die Haarspitze hinein, aber geil in einem Ausmaß, dass ich das auch noch nie so erahnt hatte.
Ob die beiden voneinander wussten? Ob Richard doch nicht so un­er­fahren war, wie ich vermutet hatte – auch aufgrund seines Alters. Und was dann wohl Mutter und Ehefrau in einem davon wussten, er­ahnten oder sogar tolerierten. Ich konnte nicht mehr denken, alles drehte sich und … Wie ich tropfte, das war Schande und Grund zur wei­teren Aufgeilung in einem kaum beschreibbaren Ausmaß.

Dass Richards Vater das kühle Gleitmittel zwischen meine Hin­ter­backen ein­rieb, empfand ich wie in Trance. Und immer noch waren es meine Hände, die ihm dabei halfen, indem ich willig und unter­würfig und wohl unendlich geil zu sehen, meine Backen für ihn spreizte. So wie er es gesagt hatte, befohlen – ich konnte nur grinsen, dass ich so willig und brav ihm folgte. Ein braves altes Mädchen, das sich hier willig vor ihm hinkniete und unterwürfig darauf wartete, von ihm nach seinen Vorstellungen beglückt zu werden.
Wahnsinn schlechthin, was du da tust Gerlinde. Das lassen sich ja wohl sonst nur die Nutten und Huren gefallen … hatte ich eine Vor­stellung gehabt, die auch nicht mehr galt. Aber was galt denn schon noch, wenn das Weltbild total aus den Fugen gerissen worden war, um nicht schon sagen … ‘gefickt’ worden war.
Richards Vater tupfte nicht nur schüchtern auf meine Rosette, wie ich dies erwartet und gedacht hatte, son­dern er schmierte meine kom­plette Ritze, massierte und knetete mich, machte mich glitschig in einem schon direkt unverschämten Aus­maß. Erneut mussten meine Lip­pen herhalten, so sehr biss ich darauf, um meine gestöhnten Ge­fühle ein klein wenig im Zaum zu halten.
Hinten schmierte mich der Vater, um seinen Schwanz in mir zu ver­senken und im Nebenzimmer da wichste der Sohn seine Latte, weil er wohl ahnte, was sich hier im Vorzimmer abspielte. Weil er wohl auch so weit über den Spiegel hinweg sehen konnte, dass ich nun ganz nackt war, das Kleid wie ein knäueliger Polster zusammen gelegt, auf dem ich kniete. Nur mein BH hing noch an mir, zwar so ver­schoben, dass die Brüste heraus quollen, aber der Haken noch nicht geöffnet. Ein wohl ebenso grotesker wie erneut geiler Anblick, mich nackt zu sehen und der BH dadurch in einer Wirkung, als wäre er ein Pushup für meine großen weichen Brüste, die nach unten hin­gen und da­durch vielleicht sogar noch gewaltiger erschienen. Und wie diese erst baumeln und schwanken würden – ich zitterte nun vor Geilheit und Erwartungshaltung.
Dann fühlte ich einen Druck, ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen, so gut es angesichts der Umstände überhaupt nur ge­hen konnte. Ganz langsam, gefühlvoll direkt, drang sein Finger dort in mich, wo wahrlich nur alles andere je in die nor­male Richtung ge­flutscht war. Ich mochte dieses eigenartig unge­wohnte Gefühl so­gar, das ich nur in allerkleinsten Ansätzen so erwartet hätte. Langsam kreiste er dehnend in mir, wobei ich schon fast krampfartig mich zu entspannen versuchte, nur nicht an das zu denken, was sich da hinten zwischen meinen von mir immer noch gespreizten Backen abspielte. Selbst wenn es Wahnsinn war, so lugte ich eher verstohlen immer wieder zu der harten Latte von Richard hinüber: er rieb daran ge­nüsslich – ganz so als würde er fast synchron mit seinem Vater agie­ren wollen und dann erst wilder und heftiger fordernd daran reiben plante, wenn er mich …
Ich glaubte, ich stöhnte tief auf, zuckte und fühlte, wie ich mich da­durch schon wieder zu verspannen begann. Kurz und hart fühlte ich den Widerstand in mir hinten drin, den sein Finger dort verur­sachte, selbst wenn er noch so glitschig und rutschig gemacht wurde, dass meine Muskel kaum eine Chance hatten, diesen wieder zu ver­jagen. Falls ich das überhaupt versucht hätte, denn mein Plan war es keinesfalls.
Ich ergab mich einfach seiner Erfahrung, ich vertraute dem mir den­noch vollkommen unbekannten Vater von Richard. Ich war … ich war wohl wahnsinnig vor Geilheit, Lust und Neugierde.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen kam sehr wohl hin­zu, als er einen zweiten Finger in mich presste. Nur nicht daran den­ken, was er tut, dröhnte es in mir und sah lieber, wie die Finger von Richard über dessen Latte glitten. Höher und fester schon, schneller nun und fordernder, hatte er wohl mir gleich die Zähne zusammen ge­bissen, um nicht so laut zu stöhnen, dass der jeweils andere es mit­be­kommen sollte. Und diesen geilen Schwanz hatte ich vorhin ab­ge­molken, während er im Fiebertraum lag, lächelte ich in mich hinein. Wie erregt ich da schon gewesen war und nun – gerade mal zwei Stun­den später … das konnte ja nicht sein, tobte es in meinem Kopf und half, mich dennoch von dem ein klein wenig abzulenken, was der geile Vater zur gleichen Zeit mit mir anstellte.
Ich gewöhnte mich schneller sogar an den zweiten Finger, als ich je gedacht hatte. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, dass etwas Frem­des in meinen Arsch eindrang, glitschig, warm und vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich langsam zu dehnen, stets zu schmieren, immer wieder auch klebrige Batzen von dieser Vaseline in mich hin­ein stopfend.
Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Ge­räusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir fast einen Orgas­mus, ohne dass ich mich berührt hätte. Ein Wahnsinn schlecht­hin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas ge­fühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, ge­schwei­ge denn … es war Wahnsinn.
Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen.
Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hin­ter­eingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so ernie­dri­gend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich be­handel­te und auf den ‘Arschfick’ vorbereitete.
Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten.

»Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo …«

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Roswitha – Teil 2

Roswitha – Teil 2

Hier also der nächste Teil von meiner Roswitha-Story. Ehrlich gesagt, hatte ich mit mehr Resonanz auf den ersten Teil gerechnet, ich dachte, das Thema gefällt auch anderen Männern. Ich stehe sehr auf cuckold-Geschichten, und würde auch gerne beide Seiten einer solchen Beziehung kennen lernen. Hier bin ich mal der ‘Lover’. Würde mir aber einen solchen auch für meine Frau wünschen, und habe ihn so beschrieben, wie auch der Lover meiner Frau sein sollte. Aber egal – hier die Geschichte:

Am nächsten Tag erhielt ich gegen 16.00 Uhr einen Anruf von Roswitha. Sie sagte mir, dass sie gerade in der Badewanne läge und Lust hätte, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, bevor wir essen gehen würden. Da ich ebenfalls einem kleinen ‚Vorspiel’ nicht abgeneigt war, verabredeten wir, dass ich bereits um 19.00 Uhr bei ihr sein sollte. Sie erwähnte noch, dass Herbert gerade nackt vor der Badewanne hocken würde, um ihre Fußnägel zu lackieren. Ich ermahnte sie nochmal, ihn nicht in ihre Löcher zu lassen, was sie mir lachend versprach.

Der Gedanke an die nackte Roswitha in der Badewanne mit ihrem gehorsamen Ehemann zu ihren schönen Füßen machte mich schon wieder an, so dass ich meinen Riemen kurz aus der Hose holen musste, da diese helle Freizeithose einfach zu eng saß. Ich blickte stolz auf meinen Schwanz, der mir schon soviel Freude gemacht hatte.

Ich überlegte, jetzt schon mal abzuspritzen, um heute Abend ausdauernder sein zu können, aber ich verwarf den Gedanken. Von nun an sollte jeder Tropfen in einem der Ficklöcher meiner neuen Freundin landen. Deshalb freute ich mich, sie jetzt schon eine Stunde früher sehen zu können.
Es war kurz nach sieben, als ich meinen Porsche vor dem Haus der Hentschels parkte. Ich wusste, was sich gehörte, also hatte ich auch wieder rote Rosen mitgebracht. Da der Champagner-Vorrat der Hentschels ohnehin unerschöpflich erschien, hatte ich darauf heute verzichtet.
Ich klingelte, und praktisch im gleichen Moment wurde die Haustür aufgerissen. Herr Hentschel empfing mich diesmal allein. Er trug ein dunkles Sakko und eine helle Anzughose, und ich hatte den Eindruck, dass er bereits einen Steifen hatte. Entsprechend war er wieder sehr freundlich und schien hocherfreut, mich zu sehen.

„Hallo Herr Suttner, schön, dass Sie es doch etwas früher einrichten konnten,“ sagte er, und wies mir mit einer Hand den Weg in das Wohnzimmer.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und er setzte sich wieder in den selben Sessel wie am Vortag, nachdem er meine Blumen in einer stilvollen Vase untergebracht hatte.
„Danke Herbert,“ entgegnete ich im Hinblick auf das Champagner-Glas, dass er mir reichte. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir beide, Roswitha und ich, den gestrigen Abend ganz reizend fanden. Sie dürfen, aus meiner Sicht, also gerne mit ihr heute ausgehen und tun, was Ihnen beliebt. Auch, dass Sie gerade unser Stammlokal ausgewählt haben, hat für mich einen gewissen Reiz. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich dahingehen sollten. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber Ihre Aufforderung, etwas ‚Scharfes’ zum Anziehen für Roswitha auszusuchen, hat mich irgendwie beflügelt. Inzwischen habe ich gewisse Bedenken, ob es dem heutigen Abend, gerade in diesem Lokal, angemessen ist. Vielleicht bin ich doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, sozusagen.“
Wie auf das Stichwort, hörte ich vom Flur das Klacken von hohen Absätzen, das die Treppe herunter kam. Die Glastür zum Wohnzimmer ging auf, und Roswitha betrat den Raum.
Was heißt ‚betrat’. Ihr Anblick war derartig aufgeilend, dass ich beinahe einen Moment die Fassung verlor.

Fangen wir oben an: Sie war offensichtlich heute noch beim Friseur gewesen, denn ihre Haare waren etwas kürzer, und etwas blonder als am Vortag. Um den Hals trug sie eine dicke, goldene Kette, deren Ende sich in der tiefen Kluft ihrer Brüste verlor. Unter einer sehr dünnen, sehr durchsichtigen, weißen Bluse wurden ihre mehr als üppigen Brüste von einer schwarzen Büstenhebe nach vorn gedrückt. Die Bluse war bis zu dieser Hebe geöffnet, so dass ihre Titten praktisch frei darin lagen. Die Brustwarzen waren gerade so durch die Hebe verdeckt, aber ihre sehr dunklen Warzenhöfe waren zur Hälfte sichtbar.
Ihr schwarzer Lederminirock hatte eher die Breite eines Gürtels. Sie sah mich strahlend an, und drehte sich spielerisch in der Tür. Ihre Rückseite wurde von diesem mehr als kurzen Minirock bestimmt. Ich sah, dass die Wölbung ihrer Arschbacken deutlich unterhalb des Rocksaumes begann. Selbst, wenn sie dieses Nichts von einem Rock bis zum Äußersten herunter zog, waren ihre Schamlippen darunter beinahe schon im Stehen zu sehen. Man musste sich jedenfalls nicht lange fragen, was sie darunter trug, es war offensichtlich: Nichts.
Auf Strümpfe hatte sie wieder verzichtet, was bei ihren tollen, braunen Beinen auch verständlich war.
Ihre, wie ich fand, sehr erotischen, schlanken Füße steckten in Pantoletten, also hinten offenen Sandaletten, mit einem Leoparden-Muster auf der Oberseite. Die Sohlen bestanden aus Plexiglas, und trotz der ca. 12-cm hohen Absätze gab es keine Plateausohle, was ich aus ästhetischen Gründen sehr begrüßte. Die Pantolette wirkte leicht und beschwingt, und so bewegte sich Roswitha auch darin. Sie ging spielerisch und mit geilem Hüftschwung einmal kurz etwas in die Knie, was zur Folge hatte, dass sich ihr ‚Rock’ sofort oben festsetzte und ihr nackter Arsch und die heute ebenso nackte Fotze sichtbar wurden. Roswitha lächelte und zog den Rock wieder auf eine sehr sexy wirkenden Art zwei Zentimeter nach unten. Bei einem jungen Mädchen hätte dieser Aufzug sicherlich bereits sexy ausgesehen, bei dieser reifen Frau wirkte er einfach obszön.

Ich stand auf und ging auf sie zu. Sie breitete die Arme aus, und wir umarmten uns wie alte Freunde. Wenn man mal davon absieht, dass ich sofort eine Hand auf ihre Titten legte und zudrückte, und mit der anderen Hand in ihren Nacken fasste und so ihren Mund direkt auf meinen presste.
Wir küssten uns lange, heiß und innig. Roswitha hob ihr rechtes Bein und schlang es um meine Hüfte. Sie drückte meinen Schwanz dabei direkt an ihren Unterleib, so dass mein Riemen sich langsam aufpumpte. Ihr Ehemann sah uns gebannt zu.
Ich führte Roswitha zum Sofa, wo sie sich sanft fallen ließ und mich neben sich zog. Die ganze Zeit sah sie mich verliebt an und konnte offensichtlich nicht ihre hübsch manikürten und hellrotlackierten Finger bei sich belassen. Sie streichelte mich unentwegt, auf den Armen und Beinen, fuhr in mein offenes Hemd um meine blond behaarte Brust zu kraulen, und konzentrierte sich sehr schnell auf die dicker werdende Beule in meiner Hose.
„Du siehst phantastisch aus“, keuchte ich zwischen ihren heißen Küssen. Sie strahlte mich an. „Ach Thorsten, Liebling. „Ich bin so froh, dass Du gekommen bist. Du weißt nicht, was ich heute durchgemacht habe, solange ohne Dich. Aber ich hatte auch den ganzen Tag zu tun, um mich für Dich zurecht zu machen. Ohne Herbert hätte es sicher nicht geklappt. Danke, Herbert!“
Sie schmatzte Herbert einen Kuss zu. Herbert hatte Schweiß auf der Stirn stehen. Seine Hose beulte sich mehr als deutlich aus.

„Erzähl, Darling,“ sagte ich zu Roswitha. Mein Gott, war sie schön. Und offensichtlich auch geil.
„Ich habe die ganze Nacht von Dir geträumt, Liebster,“ strahlte sie mich an. „Von Dir, und vor allem von Deinem fabelhaften Schwanz. Ich war einfach nur geil. Ich wurde immer wieder wach, und träume dann weiter davon, dass Du mich nimmst. Wie ein Fiebertraum. Wahrscheinlich habe ich Schwanzfieber, oder wie man das nennt. Seit dem Du mich gestern so genommen hast, bin ich nur noch geil. Obwohl ich es gestern Abend unendlich befriedigend fand, hat mein Verlangen überhaupt nicht nachgelassen. Komisch, nicht? Es ist mir gestern so oft gekommen, und trotzdem könnte ich ewig so weitermachen. Morgens bin ich erst mal zum Friseur gefahren.“ Sie sah zu ihrem Mann rüber, der sich mal wieder sachte über die Hose rieb.

„Übrigens, Herbert, da habe ich Dir eine Kleinigkeit verschwiegen. Ich wollte die Überraschung aufheben, bis Thorsten da ist.“ Herbert sah sie fragend an.
„Also unser, wie er sich nennt, ‚Coiffeur’ Alfonso, der in Wirklichkeit Alfons heißt, ist definitiv stockschwul. Herbert und ich haben uns nach dem Friseurbesuch oft darüber amüsiert, dass er Herbert schöne Augen machte. Und jetzt kommt die Überraschung für Dich, Herbert: Ich habe Alfonso davon erzählt, dass Du hin und wieder auch gerne mal einen Schwanz lutschst!“ Roswitha kicherte. Herbert wechselte die Farbe zwischen kalkweiß und knallrot. Er war offensichtlich wenig erfreut über diese Nachricht.

„Ach, komm, Herbert,“ meinte Roswitha kichernd, als sie seine Reaktion bemerkte. „Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass Du bei Alfonso Chancen hast. Und weil wir nun mal entschieden haben, dass Du Deinen Kleinen nicht mehr in meine Muschi stecken wirst, habe ich einfach mal einen Versuchsballon gestartet. Ich meine, ich habe doch gesehen, wie gerne Du Thorsten den Schwanz geleckt hast, und bei mir kommst Du nun mal nicht mehr dran, da dachte ich einfach, warum nicht zusammenzuführen, was eben zusammen gehört?“
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du hast vielleicht Ideen, Süße. Wie hast Du es ihm denn beigebracht?“
„Ich habe ihm erzählt, dass ich Herbert neulich erwischt habe, wie er meine Strapse angezogen hat. Und dass er mir daraufhin gebeichtet habe, er würde gerne vor einem stattlichen Mann knien und ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt.“ Wir lachten beide. Herbert allerdings nicht.
„Mein Gott, Roswitha, bist Du noch bei Trost?“, fragte er. „Du weißt doch, was Alfonso für eine Tratschtante ist. Der erzählt das doch überall herum!“
„Ach Herbert, jetzt bleib doch mal locker, Darling,“ erwiderte Roswitha kühl. „Ich will keine Geheimniskrämereien mehr. Thorsten hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ‚geöffnet’. Wir sind doch wohl alt genug, um endlich unseren Sex auszuleben, egal was die Leute sagen. Ich werde Thorsten vor niemandem verstecken, und ich möchte auch, dass Du Deine Homosexualität nicht länger verbirgst.“
Herbert wurde wieder puterrot. „Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal! Wie kommst Du bloß auf so was?“
„Du hättest dich gestern mal sehen sollen. Dann wüsstest Du, wie ich darauf komme.“ Sie lachte wieder und nahm Herbert irgendwie überhaupt nicht ernst. „Übrigens, Liebling: Ich brauchte bei Alfonso heute gar nichts bezahlen. Ich habe einfach einen Termin für Dich Dienstag Abend als letztem Kunden bei ihm vereinbart. Er sagte, wenn Du in Nylons und Strapsen zu ihm kommst und es ihm gut machen würdest, wäre ‚das Finanzielle erledigt’. Er könnte es gar nicht abwarten, in Deinen Mund zu spritzen, weil er schon so lange scharf auf Dich wäre. Ich tat völlig überrascht und sagte noch, ‚ach, hätten Sie doch mal früher was gesagt. Herbert hätte es Ihnen sicherlich schon längst mal gemacht.’ Sie lachte wieder ihr kehliges, tiefes Lachen, was ich so an ihr liebte.

Roswitha kuschelte sich an meine Schulter. Für sie war das Thema erledigt.
Ich nahm ein kleines Schmucketui aus der Innentasche meines Sakkos und reichte es Roswitha. „Ein kleines Geschenk von Herbert, er weiß es nur noch nicht,“ sagte ich grinsend.
Roswitha klappte aufgeregt den Deckel hoch. Es lagen zwei goldene Piercing-Ringe nebeneinander darin. Im oberen Drittel waren sie rund, dann, nach unten hin, waren sie flachgeklopft, damit man etwas eingravieren konnte. „Für Deine Titten, Du wolltest doch gerne welche,“ erklärte ich lächelnd.
Roswitha betrachtete sie aufmerksam und las die Inschrift, wobei sie die Lippen bewegte, während sie leise las, was ich sehr niedlich fand. Auf dem einen Ring stand ‚Fickeigentum von’, auf dem anderen ‚Thorsten Suttner’.

Roswitha strahlte. „Ohh, sind die süüüß, vielen Dank!“ Sie umarmte mich stürmisch. Ich reichte Herbert die Rechnung rüber. „Bedanke Dich bei Deinem Mann, er bezahlt sie schließlich. 585er Gold, die waren nicht billig. Du hast wirklich einen sehr großzügigen Ehemann!“
Herbert griff nach der Rechnung und las sie aufmerksam. Ich kannte sie schon auswendig. Ich hatte die Ringe in einem Studio gekauft, bei dem ich schön öfters solche Bestellungen aufgegeben hatte. Auf der Rechnung stand:
‚Sehr geehrter Herr Hentschel,
wir lieferten in Ihrem Auftrag dem Liebhaber Ihrer Frau zwei Brust-Piercing-Ringe, 2,5 cm Durchmesser, 585er Gold, Gravur: ‚Fickeigentum von Thorsten Suttner’ zum Preis von 398,– Euro incl. Einsatz. Der Kaufpreis wird fällig bei Einsetzen der Ringe…’ etc.
„Ihr habt einen Termin zum Einsetzen am Mittwoch um 14.30 Uhr. Studio ‚Piercing & Tattoo’ in der Lessingstraße,” erklärte ich.
“Und wenn ich nicht zahle?“ fragte Herbert, wobei ich den Eindruck hatte, er liebte diese Ringe schon jetzt.
„Dann schickt das Studio nochmals die gleiche Rechnung, aber diesmal an Deine Firma. Natürlich, ohne Deinen Namen in der Anschrift, wohl aber in der Anrede zu nennen. Die Mädels in Eurer Poststelle werden sicherlich ihren Spaß daran haben.“ Ich lächelte ihn freundlich an. Herbert steckte die Rechnung wortlos ein.

Roswitha hatte gar nicht zugehört, sondern bereits einen Ring aus dem Etui genommen. Sie zog ihre rechte Titte aus der Hebe, wobei sie nicht mal die Bluse aufknöpfen musste, und hielt den Ring an den Nippel. Der goldene Schmuck sah klasse auf ihrer gebräunten Brust aus. Sie strahlte wieder. „Der Ring ist oben offen, wie macht man den zu? Gehört da nicht noch so eine Kugel zum Schrauben drauf?“ Sie war wirklich neugierig.

„Normalerweise schon,“ bestätigte ich. „Aber ich habe mit dem Piercer ausgemacht, dass die Ringe nach dem Einsetzen sofort verlötet werden. Er macht das wirklich sehr gut, man sieht hinterher keinen Ansatz der Lötstelle. Du kannst sie dann nicht mehr rausnehmen, aber das muss doch auch nicht sein, oder?“
Roswitha hielt jetzt beide Ringe an ihre steifen Nippel. Sie strahlte mich wieder an. „Sie sehen toll aus. Danke, danke, danke! Und noch mal ein Küsschen für Dich, Herbert!“ Sie schmatzte ihm wieder zu. „Meine Sauna-Freundinnen werden sicherlich grün vor Neid!“
Ich stellte mich neben Roswitha und streifte ihre Bluse ab. Ebenfalls öffnete ich ihre Hebe am Rücken und legte sie auf das Sofa. Sofort sackten ihre schweren Titten nach unten. Ich hob jede kurz an und biss ein wenig in die Nippel. Roswitha schloss genießerisch die Augen. Ich setzte mich wieder vor sie und bat sie, ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf das Sofa zu stellen.
Sie runzelte leicht die Brauen, tat aber, was ich verlangte. Ich streichelte über ihre wirklich nuttigen Pantoletten und ihre strammen, gebräunten und glänzenden Waden. Dann zog ich wieder ein Schmuckkästchen aus der Tasche. „Diesmal ist es von mir,“ erklärte ich, und blinzelte Herbert zu. Ich machte das Kästchen auf und holte ein goldenes Fußkettchen hervor. Es war in der Art einer recht dicken Kordel gearbeitet, mit 5 goldenen Kugeln, die wieder an kleinen Kettchen daran herabhingen. An einem der kleineren Kettchen fehlte eine Kugel, statt dessen war dort ein kleiner Karabiner-Haken angebracht. Ich legte das Fußkettchen um Roswithas rechten Knöchel. Die Länge war perfekt. Das Kettchen lag recht tief, direkt an ihrem Fuß an, so dass die schönen Knöchel von den kleinen Kugeln umschmeichelt wurden. Ich drehte es so, dass das Kettchen mit der fehlenden Kugel außen auf ihrem Knöchel lag.

„Gib mir Deinen Ehering,“ sagte ich zu Roswitha. Ich sah ihr ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre dicken Titten dazwischen hingen. Sie sah mich fragend an, nahm aber sofort den Ring ab, bzw. versuchte es. Wie so viele Eheringe, so war scheinbar auch dieser mit der Zeit ‚eingelaufen’. Sie zerrte eine Weile, dann steckte sie den rechten Ringfinger langsam und tief in ihren geschminkten Mund. Als wäre es ein Schwanz, lutschte sie aufreizend lange daran herum, wobei sie mir mit einem lächeln in die Augen sag. Schließlich ging der Ring ab. Sie reichte ihn mir.
„Was willst Du denn damit,“ fragte sie.

„Ich werde ihn im Lokus runterspülen,“ erwiderte ich. Ihre Augen wurden größer, bis sie an meinem Grinsen merkte, dass ich nur Spaß machte. Herbert entspannte sich ebenfalls merklich. Sie lachte. „Von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr.“
„Na hör mal,“ sagte ich gespielt tadelnd. „Der symbolisiert schließlich Deinen Ehemann.“
Sie lachte wieder. „Eben! Den brauche ich ja auch nicht mehr!“ Wir mussten beide wieder lachen. Sie war wirklich schlagfertig. Herbert bekam mal wieder rote Ohren.
Ich nahm den Ehering und befestigte ihn an dem freien Karabinerhaken. Der Ring lag nun direkt auf ihrem Außenknöchel auf.
„Und wozu das jetzt?“ fragte Roswitha.
„Wie gesagt, der Ehering symbolisiert Deinen Mann.“ Ich musste mich räuspern. „Hier, an dem Fußkettchen, oder besser noch an dem Kettchen zum Fußkettchen, ist der Ring an einer Stelle angebracht, die am weitesten von Deinen Ficklöchern weg ist. Du verstehst?“
Roswitha kicherte. „Kleiner Teufel,“ bestätigte sie.
„Er ist eben nur ein Anhängsel,“ fuhr ich fort. „Und das sieht man doch wohl sofort, oder? Und drittens: Er ist an der Außenseite Deiner Schenkel angebracht. Und zwar so, dass er niemals an die Innenseite Deiner Schenkel gelangen kann. Du verstehst wieder?“
„Das ist nicht schwer. Mein Mann ist für mich ein Anhängsel, wird so weit wie möglich von meiner… meinen Löchern ferngehalten und kommt mir nicht mehr zwischen die Beine, meinst Du das?“ Sie grinste schelmisch. „So viele Gedanken hat sich noch niemand über mich gemacht, Thorsten. Ich mag Männer mit Ideen…“ Sie bekam einen lüsternen Blick in den Augen.

Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem Schenkel hoch. Die Innenseite war unglaublich weich und zart. „Außerdem“, fuhr ich fort, schmückt es herrlich Deine Beine. Du hast klasse Beine, weißt Du das? Und weißt Du auch, was ich an Deinen Beinen am liebsten mag?“ Sie sah mich neugierig an. „Dass unten zwei tolle, sexy Füße dran sind und oben eine saftige Fotze!“
Roswitha nahm ihren Fuß von Sofa und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ihre Titten bebten, während sie mit ihren schön lackierten Fingern meine Hose öffnete. Ich erhob meinen Arsch ein wenig, damit sie mir die Hose und Slip von den Füßen streifen konnte. Jetzt konnte ich meine Beine wieder ganz spreizen.

Ich packte Roswithas Titten mit beiden Händen und zog sie daran näher zwischen meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich weit außerhalb unserer Münder und leckten sich gegenseitig ab. Herbert keuchte bereits wieder und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Ich sah, dass er sich den Hals verrenkte, um mehr sehen zu können. Ich klopfte gönnerhaft auf die Sitzfläche neben mir, und Herbert nahm die Einladung dankend an. Er saß jetzt neben mir und sah auf meinen dicken, nackten Schwanz und auf seine Frau, die mit nacktem Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hockte.

Roswitha nahm meinen Schwanz beinahe ehrfürchtig in ihre beiden perfekt manikürten Hände. Er schwoll merklich an, als sie vorsichtig die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen wurde noch größer. Sie beugte sich vor und legte sich den fetten Riemen auf ihre Oberlippe, direkt an der Eichelunterseite. Dann sog sie gierig die Luft durch ihre Nase ein. Sie stöhnte.
„Ahhhh. Wie gut der schon riecht. Welch ein Aroma!“

Sie öffnete die Lippen und lies den Schwanz langsam aber sehr tief in ihren wunderschönen Mund gleiten. Sie sah zunächst mir dabei in die Augen, dann ihrem Mann.
Als sie ihn wieder herausgleiten lies, war mein Riese zur vollen Größe angeschwollen. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, während sie gebannt auf die Eichel starrte. Wie ein Kaninchen auf die Schlange, dachte ich.

„Mein Gott, und wie groß er ist,“ stöhnte Roswitha. „Wie lang ist er, 28 Zentimeter?“
„Na, wir wollen mal nicht übertreiben,“ sagte ich in der mir eigenen Bescheidenheit. „Es sind gut 22.“
„22 Zentimeter? Dann hat mein Göttergatte mich wohl kräftig angelogen. Er behauptet nämlich immer, seiner wäre 15 Zentimeter lang. Aber der hat ja noch nicht Mal die Hälfte von dem hier!“
Ich sah Herbert an. Dieses Thema schien ihm unangenehm zu sein. Er starrte ebenfalls auf meinen dicken Riemen. „Na los, Herbert,“ forderte ich. „Meinen Schwanz hast Du ja jetzt ja ausgiebig genug bewundert. Zeig mal, was Du wirklich zu bieten hast.“

Zu meiner Verwunderung zögerte Herbert nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben, dass wir unsere Schwänze einmal direkt vergleichen konnten. Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herab. Da er keine Unterhose trug, zuckte sein kleiner Freund sofort in die Höhe. Ich schätzte ihn auf ca. 8 – 10 cm, er war so groß und dick wie mein Zeigefinger. Auch Roswitha sah ihn sich an, dann wieder meinen Riemen, und stopfte ihn sich wieder tief in den Mund. „15 Zentimeter,“ presste sie vorher noch verächtlich hervor.

„Vergiss die Eier nicht,“ keuchte ich. Gehorsam zog sie meinen Kolben langsam aus dem Mund, und leckte mit lange Zunge über meinen Sack.
„Oh, Du hast ihn ja sogar für mich rasiert,“ lächelte sie. „Und wie dick Deine Eier sind. Beinah wie Hühnereier. Sieh mal, Herbert, so müssen Eier sein. Nur solche dicken Eier geben einem Mann das nötige Selbstbewusstsein, die Frau eines anderen vor dessen Augen zu ficken.“ Sie sah wieder abwechselnd ihrem Mann und dann mir in die Augen, während ihre nasse Zunge über meinen Sack leckte. „Ist da eine ordentliche Ladung für mich drin?“ fragte sie mich lächelnd. „Aber sicher, mein Schatz,“ antwortete ich. Ich hätte jetzt schon ohne Mühe spritzen können, aber ich hielt mich noch zurück.
Ich legte ihr statt dessen mein rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Kopf damit näher an mich heran. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und entzog ihr meinen Schwanz. „Jetzt auch noch das Arschloch. Leck es mir, bitte.“

Roswitha war etwas überrascht, kam dann aber meiner Bitte und meinem unnachgiebig drückenden Schenkel nach. Zunächst leckte sie mir mit breiter Zunge durch die Kimme, wobei sie immer mehr in Fahrt kam. Ihr Gesicht glänzte schon von ihrem Speichel.
„Bist Du versaut,“ keuchte sie bevor sie mir ihre Zunge wild in die Rosette bohrte. Sie gab sich wirklich Mühe, so weit wie möglich rein zu kommen.

„Ich bin versaut?“ fragte ich grinsend, und mich unter dem geilen Gefühl ihrer Zunge windend. „Du steckst mir gerade Deine Zunge so tief in den Arsch, dass ich sie beinahe schon am Nabel spüre, und sagst, ich bin versaut?“ Ich sah Herbert an, der ungläubig zuschaute, wie mich seine Ehefrau verwöhnte. „Wie gefällt Dir Dein Weib, Herbert? Ist sie nicht wirklich wunderbar geil?“
Herbert schüttelte den Kopf, als wäre er benebelt. „Mein Gott, Roswitha, Du benimmst Dich wie ein Flittchen,“ sagte er, wobei mir nicht ganz klar war, ob das ein Vorwurf, oder ein Ausdruck der Bewunderung war.

„Na, na, Herbert, wie redest Du denn mit meiner Freundin,“ tadelte ich ihn. „Außerdem passt der Ausdruck hier überhaupt nicht. Flittchen sind junge, unerfahrene Dinger, die mehr versprechen wollen, als sie halten können. Reife Fotzen, die sich wie Roswitha aufführen, nennt man Schlampen.“ Roswitha kicherte in meine Arschritze hinein, und Herbert hatte wohl auch seinen Spaß.
„Genug,“ meinte ich. „Steck Dir wieder meinen Riemen in den Mund.“ Roswitha löste sich zögernd von meiner Rosette, leckte sich mit langer Zunge den Speichel von der Oberlippe und widmete sich wieder meinem Kolben.

Ein dicker Tropfen trat aus meiner Schwanzspitze. Sie verrieb ihn sich auf dem geschlossenen Mund, so dass ihre rotlackierten Lippen noch mehr glänzten. Als der nächste Tropfen kam, rieb sie die Eichel an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, dann auf der anderen Seite. Schließlich hob sie ihre Arme und verstrich meinen immer wieder hervorquellenden Saft in ihren glattrasierten Achselhöhlen, sie benutzte meinen Schwanz wie einen Deoroller!

„Heute will ich den ganzen Abend diesen geilen Geruch an mir haben,“ erklärte sie mir, verführerisch lächelnd. „So was müsste es in der Parfümerie geben!“
Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar weichen Haut unter ihren Armen. „Du bist wirklich gut rasiert,“ bestätigte ich.

„Ach ja, dass wollte ich ja noch erzählen,“ plapperte sie. „Nachdem ich vom Friseur wiedergekommen bin, erwartete mich mein lieber Herbert bereits im Badezimmer. Er hatte mir in de Zwischenzeit diese geilen Klamotten und auch die Schuhe gekauft. Frag mich nicht, wo, er scheint da so seine Quellen zu haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich so schnell so ein komplettes Nutten-Outfit herbekommen hätte. Er meinte, heute wollte er mich mal verwöhnen und für den heutigen Abend richtig vorbereiten. Er war übrigens nackt, aber ich habe ihn heute nicht an mich rangelassen, wie Du es gewollt hast.“
„Gut gemacht,“ lobte ich.

„Dann sollte ich mich auch ausziehen. Herbert kramte aus seiner Einkaufstasche eine Tube Enthaarungscreme hervor. Aber zunächst setzte ich mich auf den Badewannenrand, und Herbert klebte mir die Möse und das Arschloch mit Kreppklebeband ab. Dann stellte ich mich wieder hin, und Herbert rieb mich mit der Creme ein. ‚Veet mit Aprikosenduft’. Eine wirklich dicke Tube, aber damit kamen wir nicht weit. Ich musste meine Arme hinter den Kopf legen, und er rieb mich von den Ohren bis zu den Zehen ein. Den Hals, die Titten, Arme und Hände, die Achseln, Rücken, Arsch, Möse, Beine und die Füße, sogar zwischen den Zehen, einfach alles. Wir brauchten drei dicke Tuben von dem Zeug. Ich sah aus wie eine Mumie.

Nachdem wir so 10 Minuten gewartet hatten, stieg ich in die Wanne, und Herbert spülte mit der Handbrause alles ab. Das Zeug stinkt vielleicht, kann ich Dir sagen, von wegen ‚Aprikose’. Anschließend hat Herbert meinen ganzen Körper mit einem Bimsstein sanft abmassiert und das Klebeband entfernt. Wir mussten nicht mal mit dem Rasierer nacharbeiten, so sorgfältig war Herbert dabei. Aber der Geruch war immer noch da. Also hat Herbert mir ein schönes Ölbad eingelassen, in dem ich mich dann ungefähr zwei Stunden geräkelt habe. So zart hat sich meine Haut noch nie angefühlt.“
Ich strich über ihre gebräunten Arme. Wo mir gestern noch ihre blonden Härchen bei ihrer Gänsehaut aufgefallen waren, war jetzt wirklich nichts mehr davon zu sehen. Sie fühlte sich einfach wunderbar weich, glatt und leicht ölig an, und das am ganzen Körper. Perfekt!

„Herbert hat mir dann, während ich in der Wanne lag, noch die Finger- und Fußnägel lackiert. Übrigens hat er selbst die Farbe ausgewählt, super, nicht? So helles rot hatte ich bisher gar nicht, Herbert weiß wirklich, was einer Frau steht. Er erzählte mir die ganze Zeit, ich müsste Dir doch schließlich heute Abend gefallen. Die Männer sind schon komisch gestrickt. Früher war er immer eifersüchtig wie verrückt, und jetzt das! Ich kam mir vor, wie eine Sklavin, die für ihren Herrn vorbereitet wird, von ihrem, ihrem…Eunuchen! So heißt das ja wohl!“

Sie lachte, und ich musste ebenfalls lachen.
„Ja, so nennt man das wohl,“ bestätigte ich. „Ehe-Eunuch. Passt ja auch irgendwie: Ein Eunuch ist ein ehemaliger Mann, der nicht mehr ficken kann.“
Wir lachten wieder beide, Herbert sah uns dümmlich grinsend zu.
„Dann passt es irgendwie doch nicht,“ prustete Roswitha plötzlich. „Der konnte ja noch nie ficken!“
Wir schütteten uns beinahe vor Lachen aus. Herbert lächelte irgendwie in sich hinein. Er schien auf seine Art zufrieden zu sein. Mir kam eine Idee.

„Hör zu, Roswitha. Ich denke mal, wir sollten Herbert auf die Dauer keusch halten. Wenn er sich zu oft einen runterholt, oder sich von seinen neuen Freunden sogar einen blasen lässt, dann wird er irgendwann aufsässig. Vielleicht gönnt er uns dann unsere kleinen Spielchen plötzlich nicht mehr.“
„Unfug,“ nuschelte Herbert unsicher. Das könnt ihr nicht machen.“
„Keine Angst, alter Junge,“ sagte ich. „Wir schneiden Dir schon nicht die Eier ab. Aber Du solltest nur noch spritzen, wenn wir es Dir erlauben. Wird Dir sicher gefallen: Du bist praktisch permanent geil, ist doch was schönes, oder?“

Roswitha gluckste, sie hielt immer noch meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Händen. „Der ist doch sowieso permanent geil, wenn er Deinen Schwanz sieht. Was hast Du denn vor, Thorsten?“
„Wenn Ihr beim Piercer seid, dann lass Herbert auch gleich lochen. Der Piercer soll ihm einen kleinen Ring unten an der Vorderseite seines Sackes setzen. Und einen an das Eichelbändchen, unter der Vorhaut. Die beiden Ringe verbindest Du mit einem kleinen Schloss, fertig ist der Keuschheitsgürtel. Der Abstand muss natürlich so stramm gewählt sein, dass der Schwanz keinen Platz mehr zum Wachsen hat.“

Roswitha gluckste wieder: „Wachsen? Bei dem?“
Ich musste grinsen. Sie hatte immer die passende Bemerkung auf der Zunge. Roswitha wurde ernst, ich hatte offensichtlich ihr Interesse geweckt. Sie überlegte, scheinbar faszinierte der Gedanke sie. „Wer bekommt den Schlüsse für das Schloss?“ fragte sie.

„Du“, antwortete ich. „Vielleicht kannst Du ihn noch am Fußkettchen befestigen, das würde gut passen. Aber Du schließt ihn nur auf, wenn ich dabei bin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich würde sagen, so einmal im Monat müsste genügen. Ich kaufe ihm eine aufblasbare Gummipuppe. Die kann er dann auf dem Fußboden beglücken, während ich Dich in Eurem Ehebett ficke. Ich denke mal, das ist die einzige Sorte Frau, die sich nicht über seinen kleinen Schwanz beschwert.“
Wir lachten wieder. Ich sah auf sein kleines, zuckendes Schwänzchen.
„Obwohl, er muss sicherlich aufpassen, dass er kein Loch reinsticht mit diesem spitzen Nagel,“ ergänzte ich grinsend. Roswitha lachte laut.

„Nagel ist gut. Im Vergleich mit diesem hier,“ sie küsste meine Eichel sanft, „ist es wohl eher eine Reißzwecke!“ Wir hatten unseren Spaß, und Herbert beschwerte sich nicht. Sein Schwänzchen zuckte nur nervös.

Roswitha streckte ihren Kopf zu mir hoch, griff mir an den Hinterkopf und zog meinen Mund an ihren. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich. „Ich liebe Dich, Thorsten“, sagte sie zwischen zwei heißen Zungenküssen. „Fick mich jetzt. Ich kann unmöglich zum Essen gehen, ohne Deinen Schwanz vorher richtig gespürt zu haben. Ich brauche ihn jetzt in meiner Fotze. Oder von mir aus nimm meinen Arsch. Irgendwann muss es ja doch sein. Aber steck ihn mir endlich in den Bauch!“
Sie ließ ihren Arsch wieder auf ihre hochhackigen Fersen zurücksinken, und lutschte wieder an meinem Riemen. Offensichtlich hatte sie Angst, dass er zwischendurch an Steife verlor. Vermutlich kannte sie dass von ihrem Mann.

Ich war jetzt soweit, sie ebenfalls ficken zu wollen. Ich brauchte unbedingt Erleichterung in meinen prallen Schwellkörpern. Aber ich wollte sie noch ein wenig reizen.
„Du kleine Nutte,“ sagte ich daher. „Verdammt, Du bläst wirklich einmalig. Ja, ich ficke Dich gleich. In Deinen Arsch, damit ich wenigstens in diesem Loch der Erste bin. Wer weiß, vielleicht kriegst Du heute ja noch Gelegenheit, andere Schwänze kennen zu lernen.“
Roswitha sah zu mir auf.

„Alles, was Du willst. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dir gehöre. Und was Dir gehört, darfst Du natürlich verleihen, wie Du willst. Hast Du vielleicht ein paar geile Freunde, die mich haben wollen?“
Natürlich hatte ich mir darüber schon Gedanken gemacht. „Allerdings. Ich habe einen guten Freund, der es ebenfalls etwas außergewöhnlich mag. Es macht ihm Spaß, seine Frau anderen zu überlassen. Allerdings nicht so wie unser Herbert hier. Mein Freund mag das Gefühl, dass seine Frau ihm zuliebe für andere die Beine breit macht. Sie ist seine Sex-Sklavin und auch entsprechend tätowiert. Er hat mir schon öfters sein geiles Weibchen für ein Wochenende ausgeliehen, jetzt kann ich mich mit Dir mal revanchieren. Übrigens hat er eine Melkmaschine für sie gebaut. Sie hat ähnlich weiche Titten wie Du, und es ist ganz erstaunlich, welche Formen man solchen Titten damit geben kann, es kommt dabei ganz auf die Form der Saugglocken an. Guck mal, wie seine Frau nach solch einer Behandlung aussieht!“
Ich zog ein Foto aus meiner Hemdtasche hervor und reichte es Roswitha. Es war nicht besonders scharf, weil es wohl im Eifer des Gefechts gemacht wurde. Trotzdem konnte man gut erkennen, welch außergewöhnliches Ergebnis diese Melkstunde gehabt hatte.
Roswitha starrte abwechselnd auf das Foto und auf ihre schweren Brüste. „Mein Gott, wie ist so etwas möglich?“ fragte sie keuchend.

„Die gefallen Dir wohl, was?“ neckte ich sie. „Stell Dir mal vor, so wirst Du Dich demnächst in der Sauna vor Deinen Freundinnen präsentieren! Mein Kumpel brennt schon darauf, mit Dir eine kleine Session zu machen, ich habe ihm schon von Dir, Deinem gehorsamen Ehegatten und Deinen Pracht-Titten erzählt.“ Das stimmte übrigens, wir hatten am Vorabend noch lange miteinander telefoniert. Er meinte, wenn ihre Titten wirklich so groß und weich wären, wie ich sie beschrieben hatte, dann hätte er schon ganz bestimmte Vorstellungen über ihre Formbarkeit…

Roswitha sah wieder auf ihren Busen, bevor sie das Bild Herbert reichte. Er sog hörbar die Luft ein, als er es betrachtete. Sein Schwänzchen zuckte, wie gewöhnlich.

„Komm,“ sagte ich. „Für heute Abend muss es erst Mal eine kleine, vergängliche Verzierung tun.“ Ich hob ihre rechte Titte an, suchte mir eine schöne Stelle etwa mittig zwischen Warzenhof und Brustansatz, und saugte mich daran fest. Roswitha merkte, was ich wollte. Sie schloss genießend die Augen und legte den Kopf in den Nacken, bis ich fertig war. Zwei oder drei Minuten später, während Roswitha geduldig meinen Schwanz gewichst hatte, ließ ich von ihr ab. Ein großer, blau-grüner Knutschfleck zierte ihre Titte. „Jetzt sehen sie richtig geil aus,“ bemerkte ich mit einem Blick auf die großen Hänger. „Was so ein Schönheitsfleck doch ausmacht.“ Roswitha lächelte stolz und betrachtete liebevoll den Knutschfleck.

„Außerdem,“ fuhr ich fort, „werde ich Dir Deine Euter regelmäßig ordentlich abbinden. Dadurch werden sie noch mal an Länge gewinnen.“
„Aber ich habe doch schon richtige Hängetitten,“ wunderte sich Roswitha. „Wie lang müssen sie denn noch werden, bis Du zufrieden bist?“

„Bis zum Bauchnabel,“ erwiderte ich ohne zu zögern. „Dann haben sie die optimale Länge. Einem heißen Weibchen wie Dir soll man doch auch ansehen, dass ihre Titten regelmäßig rangenommen werden, oder nicht? Richtige Männer stehen aus so was, glaube mir. Und ich möchte, dass Du den Männern gefällst. Ich will doch stolz auf Dich sein, wenn ich andere Ficker über Dich steigen lasse.“
Roswitha keuchte und ich sah, dass sie ihre Fotze mit drei Fingern fickte. Der Gedanke an ihre aufregende Zukunft schien sie ehrlich aufzugeilen.

„Macht es Dich an, wenn ich für andere Typen die Beine breit mache?“ fragte sie stöhnend. Ich nickte grinsend. Sie überlegte kurz, und fuhr dann fort: „Von mir aus. Ich glaube, für Dich könnte ich auf den Strich gehen. Würde Dir das gefallen? Wenn fremde Schwänze in mich eindringen, in mir abspritzen? Ich brauche das nicht, mir reicht Deiner hier, aber wenn Du willst, reich mich herum wie eine Schlampe. Wenn Du es mir befiehlst, werde ich es allen besorgen, die Du mir aussuchst. Aber bitte suche mir solche aus, wie den hier, und nicht so kleine Reißzwecken!“

Sie lutschte wieder an meinen 22 Zentimetern herum und sah zu ihrem Mann herauf. Dann sagte sie:
„Weißt Du was, Herbert? Was ich Dir wirklich übel nehme? Dass ich 53 Jahre alt werden musste, bevor ich richtig gefickt wurde, bevor ich so einen richtigen Schwanz kennen lernen durfte. Bis ich so einen Dicken in die Muschi bekommen habe.“

„Fotze,“ korrigierte ich lächelnd. Roswitha grinste.
„Gut, in meine Fotze. Jedenfalls bin ich jetzt eine alte Schachtel, die keine Kinder mehr bekommen kann. Wir hatten damals riesige Probleme, Nachwuchs zu bekommen. Herberts Samen war einfach nicht fruchtbar genug. Aber irgendwann hat es dann ja doch noch geklappt, nach –zig Versuchen, und wir bekamen schließlich eine Tochter. Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn, und so war es dann auch mit seinem Sperma. Ach, Thorsten, hätte ich Dich doch kennen gelernt, als ich noch fruchtbar war. Wie gerne hättest Du mir mit dem hier,“ sie küsste wieder meinen Schwanz, „mit dem hier den Bauch dick spritzen dürfen. Ich wette, Du hättest mich gleich beim ersten Mal geschwängert, so wie gestern abend, ich merkte genau, wie Deine dicke Eichel an meinen Muttermund angedockt hat. Ich glaube, Dein Sperma lief noch die ganze Nacht heraus, und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, hättest Du mich gestern bestimmt dick gemacht. Ahhh, welch eine Vorstellung! Schwanger von so einem Hengstriemen! Der Traum einer jeden Frau. Aber leider ist es jetzt zu spät.“

Ich lächelte aufmunternd zu ihr herab. „Für mich bist Du genau richtig, Roswitha. Jugend ist nicht alles. Ich finde, bei einer Frau kommt es nicht auf Jugend oder Schönheit, sondern allein auf die Geilheit an. Sieh Dich an. Du bist reif und begehrenswert. Ich wette, Du wirst noch von reichlich Schwänzen gefickt werden in den nächsten Jahren. Entscheidend ist doch, was Du aus Deiner Situation machst. Du hast Dich entschlossen, eine Schlampe zu werden, für andere die Beine breit zu machen, jeden Schwanz in Deine Löcher spritzen zu lassen, die ich Dir aussuche. Das ist absolut richtig, und Du weißt das. Also mach Dir keine Vorwürfe, auch Herbert nicht. Er hatte Angst, Dich zu verlieren, an jemanden mit einem richtigen Schwanz. Aber inzwischen hat er eingesehen, dass das falsch war. Er gönnt Dir jetzt Deinen Spaß, und das ist entscheidend. Aber Du hast mich neugierig gemacht: Du hast eine Tochter? Ist sie so hübsch wie Du?“

Roswitha lächelte glücklich. „Ich erzähl Dir später von ihr, o. k.? Jetzt fick mich endlich. Fick mich in den Arsch!“
Ich tat ihr den Gefallen. Ich stand auf und wollte mich hinter sie stellen. Dabei musste ich zwangsläufig an Herbert vorbei. Ich brauchte ihm nur zuzunicken, und sofort griff er nach meinem Schwanz und zog ihn zu seinem Mund. Er lutschte sofort wieder sehr intensiv.
„Genug, Herbert, gedulde Dich ein wenig, Du kriegst doch Dienstag noch einen Riemen zum Aussaugen. Führ mich jetzt an das Arschloch Deiner Frau.“
Gehorsam ließ Herbert meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er hielt meinen Riemen fest in der Hand und stand auf. Gemeinsam gingen wir um Roswitha herum. Ich kniete mich hinter sie, und Herbert setzte meine Eichelspitze ohne zu zögern an ihre Rosette an.

Roswitha rutschte ein wenig nach vorne, verschränkte ihre Arme auf dem Sofa und legte entspannt ihren Kopf auf ihre Arme. Ich fasste an ihre Hüften, und Herbert zog meinen Schwanz einige Male durch ihre Furche. Ihre Fotze war schon wieder patschnass, so dass ich damit ohne weiteres ihr Arschloch benetzen konnte. Dann schob ich ihr langsam meinen dicken Riemen in ihre braune, nun völlig haarlose Rosette. Herbert hielt meinen Schwanz, solange Platz war. Als ich ihn halb versenkt hatte, wichste er fasziniert meinen Kolben, dessen vordere Hälfte bereits im Darm seiner Frau steckte. „Danke,“ sagte ich zu ihm. „Setz Dich wieder.“

„Aaaahhooouuu…,“ stöhnte Roswitha, als ich ihre Rosette dehnte. Sie zog ihren Arsch aber nicht zurück, sondern hielt erwartungsvoll still. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihrem Mann in die Augen sah, während ich sie aufspießte. Ich drückte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in den Arsch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte.
Roswitha zitterte und stöhnte immer noch leise. Ich begann langsam, dann etwas schneller, ihren geilen Arsch durchzuficken.
„Mein Gott!“ stöhnte Roswitha. Sie sah zu ihrem Mann hoch. „Mein Gott, Herbert. Wie kannst Du es zulassen, dass er mich so benutzt!“
Sie zitterte stärker und stöhnte dann plötzlich ihren ersten Orgasmus heraus. Hechelnd sprach sie weiter. „Wie kannst Du es zulassen, dass er mir seinen dicken, fetten Riemen in den Arsch steckt. Du sitzt da und siehst einfach zu, wie er Deiner kleinen, unschuldigen Frau den Verstand aus dem Kopf vögelt…“ Sie stöhnte wieder, offensichtlich geilte sie sich an ihren eigenen Worten derartig auf, dass sie zwischendurch immer wieder kam.

„Aaah, nicht wahr, Herbert, es gefällt Dir, oder? Es gefällt Dir, wie er mir den Verstand rausvögelt, wie er mir… ahhh, wie er mir die Scheiße aus dem Arsch fickt, stimmt’s, stimmt’s, Herbert?!“
Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und stütze sich mit den Händen auf dem Sofa ab, so dass sie Kraft genug hatte, mir jetzt ihren Arsch bei jedem Stoß entgegenzudrücken. Meine Eier klatschen in regelmäßigem Abstand auf ihre Fotze. Roswitha stöhnte und schnaufte. „Jaa, fick, fick mir die Scheiße aus dem Arsch Du geiler Bock, mach es mir, mach es meinem geilen, heißen Arschloch, ja, ja…!“ Sie redete sich in rage.

Ich griff von hinten an ihre dicken, baumelnden Titten. „Ja, gefällt es Dir so, Du heiße Stute? Tut Dir mein Schwanz so gut, kommt es Dir schön, meine kleine Schlampe?“ heizte ich Sie an.
„Ich werde von jetzt an regelmäßig mal tagsüber vorbeikommen und Dich ficken, Dir Deine geilen Löcher vollspritzen bis es Dir an den Ohren herauskommt. Und Du wirst dann nackt bleiben, bis Dein Mann wieder nach Hause kommt, hörst Du? Damit er sofort sieht, dass ich Dich wieder benutzt habe, dass ich in Dich reingespritzt habe. Willst Du das? Würde Dir das gefallen, Du kleine Fotze?“
Roswitha schnaufte, wollte mir aber offensichtlich unbedingt antworten. Sie stand wirklich auf diese kleinen, versauten Spielchen.

„Ja natürlich, komm einfach vorbei und schieb ihn mir rein. Ich werde keine Höschen mehr tragen, meine Löcher werden immer für Dich bereit sein, nass und heiß! Allerdings… allerdings haben wir eine Putzfrau. Sie kommt dreimal die Woche, da müssen wir etwas aufpassen…“
„Worauf sollen wir aufpassen?“ fragte ich, immer weiter fickend. „Du wirst Dir die Klamotten vom Leib reißen, wenn ich komme, und ich werde Dich durchficken, so wie Du es brauchst. Wenn Deine Putzfrau zugucken will, soll sie es tun. Wenn nicht, kann sie ja so lange rausgehen. Aber sie wird zugucken, glaube mir. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens am dritten Nachmittag steht sie daneben und sieht zu, wie die gnädige Frau sich von ihrem Stecher durchziehen lässt. Und auch dann wirst Du danach nackt bleiben, bis Dein Mann nach Hause kommt. Es wird Dich schon bald nicht mehr stören, nackt vor Deiner Putzfrau herumzulaufen, nur in Deinen Hochhackigen. Die Heels wirst Du auch beim Ficken anlassen, so wie jetzt, die verleihen Dir wirklich eine super-nuttige Figur. Und wenn Dir dann mein Sperma aus Deiner Fotze oder Deinem Arsch auf den Parkettboden platscht, sag der Putzschlampe, sie braucht es nicht aufzuwischen. Sag ihr, Dein Mann besteht darauf, es abends selber aufzulecken, weil er Deinem Liebhaber so dankbar ist, dass er Dich so gut fickt!“

Roswitha stöhnte, Herbert stöhnte, und ich selber war auch ziemlich aufgegeilt von dieser Vorstellung. Ich fickte etwas langsamer und passte auf, noch nicht zu spritzen.
„Wenn Die Putze das nicht glaubt, dann biete ihr an, bis zum Abend zu warten und dabei zuzusehen. Dann muss Herbert sich ausziehen. Es wird der Putze gefallen, dass sein Schwanz abgeschlossen ist, und er nicht über sie herfallen kann. Dann leckt er erst mal die nassen Flecken vom Boden, und anschließend leckt er Dich sauber. Vielleicht ficke ich die Putzfrau ja auch mal, dann kann Herbert Euch beide sauberlecken!“

Herbert’s Schwanz begann zu zucken, und ein dünner, weißer Strahl spritzte in die Luft, ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte. Sein Sperma landete direkt vorne auf seiner Anzughose, so dass die Hose, wie am Vortag, so aussah, als habe er wieder reingewichst. Der Gedanke, sich so vor seiner Putzfrau geben zu müssen, hatte offensichtlich einen immensen Reiz auf ihn.
Wie die meisten Männer, neige ich bei geilen Gruppenspielchen dazu, ebenfalls zu spritzen, wenn der erste Schwanz losspritzt. Ich riss meinen Schwanz daher mit einem Ruck aus Roswithas Arsch, um nicht das Beste sinnlos zu verspritzen.

Roswitha stöhnte enttäuscht auf, als sie die Leere in ihrem Arsch fühlte, aber ich war schon um sie herumgegangen und drückte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie nicht protestierte, auch wenn ich an ihrer zögernden Reaktion bemerkte, dass ihr offensichtlich klar wurde, dass dieser Prügel gerade noch in ihrem heißen Arsch gesteckt hatte.

Ich griff in ihre Haare und zog ihren Mund zweimal ruckartig an meinen Prügel heran, dann spritzte ich auch ab.
Roswitha versuchte, sich loszumachen, aber ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Nach einem kurzen Anflug von Würgen und Husten begann sie endlich zu schlucken. Ich merkte, dass ich eine riesige Ladung tief in ihrem Mund ablud, aber es quoll nur relativ wenig aus ihren Mundwinkeln. Als meine Zuckungen nachließen, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und verspritzte die letzten Gaben auf ihren Gesicht. Auch das reichte noch, ihre Nase und Wangen und besonders ihre Oberlippe mit einer dicken, weißen Spermaschicht zu bedecken.
Ich stieß sie weg und ließ mich auf das Sofa, direkt neben Herbert, fallen. Ich musste erst mal durchatmen.

Roswitha lächelte atemlos zu mir hoch. Sie sah phantastisch aus mit meinem Sperma im Gesicht, und ich sagte es ihr auch. „Und komm nicht auf die Idee, es abzuwischen. Eingetrocknetes Sperma macht Dein Gesicht noch anziehender,“ fügte ich hinzu.
„Tut mir leid, Thorsten, dass ich eben so zurückhaltend war, als Du ihn mir zum Spritzen in den Mund gesteckt hast. Ich hätte nur gedacht, ich meine, er war ja gerade erst in meinem Arsch…“
„Mach Dir keine Gedanken, Liebling. Du musst eben noch manches lernen. Wohl auch, dass es zu Deinen Pflichten gehören wird, einem Mann den Schwanz wieder sauber zu lecken, wenn er Dir den Gefallen getan hat, Deinen Arsch zu ficken.“

„Das wusste ich nicht. Verzeih,“ sagte sie, und nahm sofort wieder meinen Riemen in den Mund. Diesmal musste ich sie nicht weiter belehren, sie leckte mit Genuss und langer Zunge meinen Riemen komplett sauber, auch unter der Vorhaut. Sie sah mich wieder an und lächelte, als sie bemerkte, dass mein Schwanz schon wieder an Dicke zunahm.
„War es schlimm, oder gefällt Dir der Geschmack?“ fragte ich.
„Der Geschmack weniger, aber das Gefühl, es machen zu müssen, gefällt mir. Es schmeckt allerdings wirklich etwas herb.“
„Dann müssen wir wohl noch etwas nachspülen,“ sagte ich. „Mach mal Deinen süßen Blasmund auf.“ Ich fasste ihr zur Unterstützung seitlich an den Kiefer und drückte ihren Mund auf. Dann hielt ich meine halbsteifen Schwanz davor. Ich hatte ein gutes Timing erwischt, denn meine Pisse sprudelte sofort hervor.

Wieder war Roswitha von der Aktion überrascht, aber fing sich sofort. Ich pisste ihren schönen, roten Mund voll und hörte dann auf. Sie sah mich mit offenem Mund fragend an.
„Schlucken,“ sagte ich nur. Sie gehorchte. Kaum hatte sie meine Gabe heruntergeschluckt, verdrehte sie anerkennend die Augen, wohl überrascht von sich selber. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man ein großen Glas Bier auf Ex getrunken hat. „Mann!“ sagte sie. „Das ist ja wohl der Hammer!“ Dann öffnete sie wieder den Mund und und sah mich erwartungsvoll an.

Ich musste grinsen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, und füllte wieder ihren Mund. Ich pisste, sie schluckte, immer wieder. Nach der vierten Ladung kam sie hoch zu ihrem Mann, zwängte seinen Mund mit ihren Händen auseinander und ließ meine Pisse in seinen Mund laufen. Herbert war genauso überrascht, wie sie es gewesen war. „Schluck!“ sagte sie deshalb, genau, wie ich es zu Ihr gesagt hatte. Und genauso gehorchte er.

Er hatte seine Hose inzwischen wieder hochgezogen, und sofort wurde der Nasse Fleck im Bereich des Reißverschlusses größer. Entweder, er musste selber gerade Pissen, oder er hatte schon wieder in die Hose gespritzt. Ich vermutete letzteres.

Roswitha holte mir noch zwei Münder voll Pisse aus dem Schwanz und schluckte sie, dann kam nichts mehr, obwohl sie mir erwartungsvoll mit der flachen Hand auf die Blase drückte.
„Schade“, meinte sie. „Davon könnte ich noch jede Menge vertragen.“
„Wirst Du kriegen,“ beruhigte ich sie. „Aber jetzt müssen wir langsam los. Zieh Dich wieder an, leg neuen Lippenstift auf, aber lass die Spermareste auf Gesicht und Titten. Und knöpf die Bluse diesmal nicht zu, sondern verknote sie unter Deinen Hängern. Dann sieht man auch Deinen süßen, runden Bauch besser.“

Roswitha griff sich ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich rauchte noch eine Zigarette und unterhielt mich mit Herbert. Er sagte mir nochmal, dass ich alles mit seiner Frau machen könnte. Aber das musste er mir nach diesem Erlebnis gar nicht mehr sagen.
Als Roswitha und ich Arm in Arm vor die Tür traten, atmete ich erst mal tief die warme Abendluft durch. Ich sah Roswitha an. Ein Bild von einem Vollweib, das sich an mich schmiegte und das ich heute sicherlich noch mal nehmen würde. Ich war stolz auf mich, aber auch stolz auf sie. Dass sie in ihrem Alter noch solche Dinge lernen wollte, war schon erstaunlich.
Ich bemerkte auf dem Rasen des Nachbargrundstückes ein älteres Pärchen, dass aufmerksam die gepflegten Blumenbeete betrachtete.

Roswitha und ich gingen Arm in Arm zu meinem Porsche. Als sie die Nachbarn bemerkte, wollte sich Roswitha losmachen, zumal die beiden uns jetzt ebenfalls gesehen hatten und neugierig zu uns rübersahen. Ich hielt Roswitha fest in meinem Arm, und sie ließ es geschehen. Dann drehte ich mit einer Hand Roswithas Gesicht zu meinem uns streckte meine Zunge etwas hervor. Roswitha wusste, was ich wollte, und fügte sich in ihr Schicksal. Sie streckte ebenfalls ihre Zunge etwas aus dem Mund, und unsere Zungen spielten offen miteinander. Da wir im Profil zu den Nachbarn standen, mussten sie es einfach sehen. Wie ich mir gedacht hatte, kamen sie neugierig zu uns an den Zaun.

Roswitha tat, also wenn sie die Nachbarn erst jetzt bemerkte. „Oh, Hallo,“ säuselte sie, und ich bemerkte, dass sie eilig zum Wagen wollte. Ich hielt sie fest. „Möchtest Du mich nicht vorstellen,“ fragte ich freundlich. Meine rechte Hand lag fest auf ihrer prallen Arschbacke, die nur sehr notdürftig von dem schwarzen Rock bedeckt wurde.

„Natürlich,“ antwortete sie hastig. „Darf ich vorstellen: Das sind Joachim und Beate, unsere Nachbarn. Und das ist Herr Suttner, ein… ein guter Freund.“
„Nennen Sie mich Thorsten,“ meinte ich charmant, und gab zunächst Beate, und dann ihrem Mann über den Zaun die Hand. Sie waren etwa in Roswithas Alter.

Ich stellte mich wieder neben Roswitha. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf meine Hose. Roswitha verlor etwas an Farbe, ließ die Hand aber dort liegen. Damit sie nicht abrutschte, krallte sie sich etwas in meinem schon wieder anschwellenden Schwanz fest. Die Nachbarn machten große Augen.
„Thorsten und ich… wir wollten nur noch kurz etwas essen fahren,“ erklärte Roswitha. „Und anschließend,“ fügte ich vielsagend hinzu, „werden wir noch ein wenig … tanzen.“
Die Nachbarin sah abwechseln von Roswithas lackierten Fingern, die ganz offensichtlich meinen langsam sichtbar werdenden Schwanz kraulten, zu ihrem Gesicht, in dem das Sperma silbrig trocknete, aber auch noch nass-glänzende Stellen zu erkennen waren.

„Also ehrlich gesagt,“ meinte Beate etwas schnippisch, „sieht Dein Gesicht so aus, als wenn Du gerade schon etwas gegessen hättest.“
Roswitha fiel offensichtlich jetzt erst ein, wie ihr Gesicht aussah. Sie schluckte und schwieg.
„Das war sozusagen erst die Vorspeise,“ erklärte ich lächelnd, um keine peinliche Stille aufkommen zu lassen, „davon bekommt sie heute sicherlich noch mehr.“ Jetzt musste sogar Roswitha grinsen. Sie drückte anerkennend meinen Schwanz, was wiederum den Nachbarn nicht entging.
„Und dann wollt Ihr also …tanzen?!“ stellte Beate fest. „Weiß Herbert eigentlich davon?“ sie grinste etwas hämisch.

Wie auf das Stichwort kam Herbert aus seiner Haustür. Er hatte seinen Autoschlüssel in der Hand und eilte gerade auf seinen Bentley zu, als er bemerkte, dass wir immer noch da waren, und offensichtlich zu allem Überfluss im Gespräch mit seinen Nachbarn. Sein Gesicht nahm einen leicht entsetzten Ausdruck an.
„Ich dachte nur, ich meine, ich wollte nur gerade den Wagen reinfahren, aber egal, das kann ich auch später noch machen, bis bald…“ stotterte er, und kehrte auf dem Absatz um, um wieder ins Haus zu eilen.

„Warte doch mal, Herbert,“ rief ich. Er erstarrte mitten in der Bewegung. „Komm doch mal her!“
Wie immer, gehorchte er, wenn auch, wie meistens, widerwillig.
Er stellte sich neben mich und stotterte ein „N’Abend,“ in Richtung seiner Nachbarn. Sie antworteten nicht, sondern sahen ihn nur verwundert an. Ihre Augen wechselten von dem dicken, nassen Fleck vorn in seiner Hose, zu dem dicken, von Roswithas manikürten Fingern umfassten Schwanz in meiner Hose, zu Roswithas dicken, kaum bedeckten und ebenfalls mit Spermaflecken verzierten Titten, die nur lose in der Büstenhebe lagen.

„Beate wollte gerade wissen, ob Du nichts dagegen hast, wenn ich mit Deiner Frau … tanze,“ klärte ich ihn auf.
Er sah verwundert von einem zum anderen. „Wie? Ach ja, nein, natürlich, ich meine, warum denn nicht, ich meine, warum sollte ich was dagegen haben?“ Er schluckte.
Joachim grinste wohlwollend. „Ja, Herbert, man muss eben auch gönnen können, nicht wahr?“ Er stupste seiner Frau seinen Ellenbogen in die Rippen. Sie verstand nun wohl auch. „Ja Herbert, ist ja auch alles nicht so einfach, Du, äh, Du ….tanzt wohl nicht so gerne?“ fragte sie, jetzt nicht mehr hämisch, sondern eher wirklich interessiert.

Roswitha gluckste bei diesen Worten, und rieb, für alle sichtbar, ganz offen vorn an meiner Hose herum. Ihre hellrot lackierten Finger schlossen sich gefühlvoll um meinen Halbsteifen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir den Riemen rausgeholt hätte. Sie war offensichtlich schon wieder im Fick-Modus. Sie wurde nun auch gesprächiger:
„Nein, Herbert tanzt nicht gerne. Er hat da so seine Schwierigkeiten, sein, äh, Ihr müsst wissen, sein Tanzbein ist nämlich etwas kurz geraten.“ Sie gluckste wieder. Herbert sah aus, als wenn er im Boden versinken wollte.

„Na ja, Thorsten scheint da etwas besser ausgestattet zu sein,“ bemerkte Beate, und sah unverhohlen auf meine dicke Beule in der Hose. „Also, wenn Sie mal Lust auf mich, ich meine auf ein Tänzchen mit mir hätten, von mir aus gerne!“ Sie prustete los, und Joachim lachte ebenfalls. Er nahm sie an den Arm.

„Komm, mein Täubchen, mein Tanzbein ist sicherlich nicht zu kurz geraten. Ich glaube, wir machen jetzt erst mal unser eigenes Tänzchen!“ Sie lachten beide, und gingen in Richtung ihrer Terrasse.
Beate drehte sich noch mal kurz zu uns herum. „Und viel Spaß noch, ihr beiden. Ich meine: Ihr drei. Ist eben so: Wenn man nur zu dritt ist, muss eben einer beim Tanzen zugucken. Komm doch morgen mal rüber, Roswitha, und erzähl mir, wie es war.“
„Klar Beate,“ rief Roswitha. „In allen Einzelheiten!“

Roswitha und ich küssten uns nochmals intensiv, bevor ich ihr die Autotür aufschloss.
„Machs gut, Herbert,“ sagte ich zu ihm. „Vielleicht rufen wir zwischendurch mal an. Und spritz ruhig schön, wer weiß, wann Du mal wieder dazu kommst.“
Herbert beeilte sich, ins Haus zu kommen, während ich den Motor startete.

Wer mag, darf gerne kommentieren, und ich freue mich über jede Zuschrift, vielleicht spornt Ihr mich noch ein wenig an für Teil 3.

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Gefrierkost – es wird wärmer

Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der
weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei
pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben
Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich
&#034weihnachtliche&#034 Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die
vor-weihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe
tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und
ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Silvester kündigten die
Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen. Das genervte Ehepaar
willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ruhigen und
vielleicht sogar sinnlichen Silvesterabend mit ihrem Ehemann. Der
allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden
und einer Einladung zu einer Silvesterfeier eines potentiellen Kunden
zugesagt.

Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum
hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon
mit der &#034Akquise&#034 begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen
Smalltalk betrieb schlenderte die sexy-gestylte Maria in einem
kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich.
Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und
livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und
abräumte. Unter der großen Treppe, die in den ersten Stock führte hatte sich das
Cateringunternehmen breit gemacht.
Auf der Suche nach einem Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort
zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung
dort… war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor
gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch
beschämt scannte sie den gut aussehenden, groß gewachsenen Burschen
hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:

&#034Hallo, meine Liebe!&#034 grüßte er sie laut durch die Partygeräusche.

&#034Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen&#034 entgegnete
sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht
zu sehen.

&#034Wir haben die nächste Bestellung ja erst wieder im Mitte Januar&#034
zwinkerte sie ihm zu.

&#034Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung&#034
schäkerte er.

Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und
warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war… ganz so als ob sie alte
Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die
schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der
Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder
andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken…
auch wenn ihr das kaum gelang. Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig
und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren
aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas
Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten die Qualität ihres Auftritts
nicht.

&#034Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole
kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in
sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf’ mich doch
einfach kurz auf dem Handy an, ja?&#034 erklärte Mario, der unvermittelt
hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz
nahm.

&#034Eh, ja, eh…&#034 stammelte sie überrascht. Noch bevor sie aber erklären
konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem
Weg nach draußen.

&#034Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?&#034 zwinkerte sie ihm zu und
deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die
ihr dunkles, langes Haar hinten zusammen hielt zu Boden.

Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tapsig
auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen
trafen. Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal
zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr war
nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten
sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand
elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen
Brust.

&#034Ich muss mal… wo ist denn hier die Toilette?&#034 fragte sie als der
Getränkekonsum seinen Tribut forderte.

&#034Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir&#034.

Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach
beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC
lag. Hastig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und
schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid
hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene
Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den
vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schwach beleuchteten Raum
erkannte. Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen
Gründen) feuchte Muschi trockenwischen da fegte die Tür auf. Lars,
auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor
ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:

&#034Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht.&#034 Er deutete
auf ihren behaarten Spalt.

In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte
nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei
einem Rallye-Streifen für ihren &#034kostverachtenden&#034 Mann belassen
hatte. Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit
ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn
sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn
mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie
zurück, griff ihre (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille
und drehte sie mit sanften Druck:

&#034Wir haben nur einige Minuten…&#034 erklärte er.

Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den
Reißverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf
und zog den Reißverschluss auf. Unterdessen, drehte sie sich gefügig
und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse
zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits
von ihren Säften überquoll. Seine &#034Golfballeichel&#034 war aber sogar für
eine dreifache Mutter wie Maria zu groß und sie versuchte seinen
Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer
Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen
Riesenschwanz. Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte
seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem
ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und
verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre
Erregung brauchte sie nicht mehr als eine Minute.. Der Orgasmus war
wild und schüttelte sie durch, wenngleich sie ihn beinahe lautlos
bekam. Auch von ihm war kaum mehr als rhythmisches Schnaufen zu
hören. Er fickte sie mit hohem Tempo weiter und griff mittlerweile
grob ihre baumelnden, großen Titten, während sie begann seinen großen
Hodensack, der unter ihr an die Votze klatschte zu
massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten vergingen als plötzlich
die Tür aufging.

&#034Oh .. störe ich?&#034 Ein schlanker, großer Mann um die 50 Jahre stand in
der Tür und grinste ob der Darbietung.

Maria richtete sich augenblicklich auf und schob sich das Kleid schützend über
die Brüste. Lars’ Schwanz war derart lang, dass er trotz ihrer
Bewegungen immer noch in ihr steckte. Lars griff sie
wieder an der Taille und zog sie zu sich und auf seinen Schwanz.

&#034Aber nein, kommen Sie doch rein und bedienen sich. Es ist doch genug
da!&#034 entgegnete Lars mit dem für ihn typischen Schalk im Nacken.

Maria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Peinlich berührt und
gleichzeitig empört versuchte sie Lars zu entkommen und irgendetwas zu
sagen, dass die Situation erklären könnte… ohne Erfolg: sie war
geschockt und ertappt. Es raste in ihrem Kopf. Lars hielt sie fest und
dieser fremde Mann entblößte bereits seinen Schwanz- ebenfalls
erstaunlich groß und bereits halb erregt (allerdings nicht die
Ausmaße der Runkelrübe von Lars, wie sie schnell feststellte). Der
Mann kam an ihre Seite. Er ließ seinen Smoking an, nur die Hose ließ
er achtlos an seinen athletischen Beinen herab gleiten. Sein
unbeschnittenes und mittlerweile voll-eregiertes Glied zuckte unter
ihr. Sie konnte sehen, dass er im Gegensatz zu Lars rasiert war. Ohne
Fragen griff er zärtlich eine Brustwarze und rieb sie zwischen seinen
gepflegten Fingern. Seine andere Hand wanderte an ihren Nacken. Sanft
zog er ihren Kopf hinunter. Ihr Mund war nun auf der Höhe seines gut
20 cm langen Pimmels, der bereits in Vorfreude, einen glänzenden
Tropfen absonderte. Sie stütze sich mit den Händen auf der
Toilettenbrille ab, schloss die Augen und öffnete ihren Mund. Langsam
glitt der Mann in ihre Mundhöhle, während Lars hinter ihr wieder
begann das Tempo aufzunehmen. Marias Scham war so schnell abgebaut,
wie ihre Geilheit (wieder) aufgebaut wurde. Nach gut einer Minute war
ihr Gewissen ausgeschaltet und ihre Libido bestimmend. Sie war gut
darin Situationen vor sich und ihrem Gewissen zu rechtfertigen: der
Mann weiß ja gar nicht in welchem Verhältnis ich zu Lars
stehe. Sicher denkt er, dass es sich um ein Pärchen mit
Swingerambitionen handelt.

Kaum eine Minute später, gemeinsam mit dem Herren vor ihr hatte sie
eine weiteren fulminanten Orgasmus… Ihre gedämpften Grunzlaute wurde
durch das Stöhnen des Mannes übertönt. Sie schluckte seinen Saft ohne
einmal hoch zuschauen. Lars kam kurz danach und sie spürte seine
Strahlen mit großer Intensität.

&#034Das war ein toller Jahresausklang. Ich wünsche Euch noch viel Spaß&#034
zwinkerte der Mann, zog seine Hose hoch und verließ den Raum ohne ein
weiteres Wort.

&#034Da hat er wohl recht.. der Gute&#034 erklärte Lars, tätschelte ihre großen
Hinterbacken und zog seinen halb-schlaffen Pimmel abrupt aus ihr raus.

&#034Ich muss jetzt auch wieder…Du weißt ja, dass wir uns bald
wiedersehen und was ich dann von dir erwarte.&#034

Sie wollte ihn zum Abschied küssen, aber entzog sich ihrer Annäherung:

&#034Du hast so einen undezenten Mundgeruch&#034 zwinkerte er ihr zu und bei
einem flüchtigen Blick in den Spiegel sah sie wie Spermareste in
ihren Mundwinkeln klebten. Sie lachte und hauchte ihm eine Kusshand zu
als er die Toilette verließ.

Während sie sich reinigte (nachdem sie nun endlich die Tür verriegelt
hatte) und ihr Kleid richtete überlegte sie, wie sie unerkannt die
Party verlassen konnte ohne das ihr Mann auf die beiden Männer stoßen
würde. Sie entschied sich für den Klassiker: starke Kopfschmerzen.
Endlich hatte sie ihn überzeugt, wenngleich Mario doch ziemlich
enttäuscht war, da die Akquise sehr gut gelaufen war und er gerne noch
ein bisschen von der Party als Privatperson genossen hätte. Ihr war
das Ganze allerdings zu riskant und sie drängte auf schnellstmögliche
Abfahrt. Endlich, auf dem Weg zum Auto hörten sie lautes Rufen hinter
sich:

&#034Mario, Mario!! Warte, Du hast Deine Unterlagen vergessen&#034

&#034Ach Mist, ja! Danke Ernst!&#034 rief Mario und ging dem Mann entgegen,
der mit einem Papierordner über dem Kopf winkte. Maria war im Begriff
die Beifahrertür zu öffnen, als sie sah, dass Ernst der Mann war, dem
sie eine halbe Stunde zuvor die Sahne aus Fahne gelutscht hatte. Ernst
näherte sich und blinzelte um im Dämmerlicht der Auffahrt zu sehen in welcher
(überaus attraktiven) Begleitung Mario sich befand.

&#034Ach ja, Ernst… Auf die Weise kann ich die vielleicht kurz meine
Frau, die Maria, vorstellen. Leider ist ihr ein wenig unwohl, daher
können wir nicht bis zwölf bleiben.&#034 erklärte Mario wortreich.

&#034Überhaupt kein Problem, mein lieber Mario. Wir werden, wenn es zum
Vertragsabschluss kommen sollte, bestimmt auch privat noch viel Zeit
füreinander haben.&#034

Galant verabschiedete er sich von beiden: von ihr mit Wangenküsschen,
von ihm mit Umarmung. Marias rotes Gesicht war im dunklen der Nacht
nicht zu erkennen. Das Geschehene konnte sie nicht rückgängig machen-
vielleicht aber die Folgefehler verringern.

An dem Abend kam Mario nach langer Zeit einmal wieder seinen ehelichen
Pflichten nach. Die Menge an Schleim in ihr interpretierte er als
Ergebnis ihrer starken Erregung. Sie wollte ihn eigentlich davon
abhalten, aber Mario war wie davon besessen endlich wieder ihre Votze
zu lecken. Dabei bemerkte er weder die eigentümliche Konsistenz der
Flüssigkeit noch den Geruch.

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Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen

Mit 19 ging Steffi nach Bayern um dort eine Ausbildung in einem Hotel zu beginnen.
Jeden Abend kehrte Sie müde aus von der Arbeit in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sie fühlte sich einsam und allein.

Na ja zu Hause in Görlitz war das auch nicht viel anders.
Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund.

Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen schwarzen Haaren und ihren großen Oberweite
den Typ, der oft genug ziemlich einfallslos angebaggert wurde.
Heute war es genau 6 Monate her das sie die Ausbildung begonnen hatte und daher wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Arbeit um 07:00 Uhr beginnen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf.
Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.

An der Hotelbar lungerten neben drei ihrer Kollegen noch ein paar Geschäftsleute herum, die Steffis Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Steffis Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie mit leuchtenden freundlichen Augen ansah und bei jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Jimmy hatte erst vor einen Woche im Hotel als Barkeeper begonnen.

Gegen 22:30 Uhr saß Steffi nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach Bayern gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein
witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Steffis Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Steffi merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie
sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht
entgangen, dass Jimmy immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.

In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem der Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er
Steffi, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Steffi war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.

Sie nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten.

&#034Du bist eine sehr schöne Frau Steffi&#034, sagte er charmant; &#034die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe&#034. Steffi errötete leicht und antwortete spontan: &#034Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.&#034

Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit andern Mitarbeitern sei ihm ausdrücklich verboten.

Nachdem sie Steffis Zimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Steffi ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange schwarze Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. &#034Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?&#034 hauchte er ihr in das linke Ohr. Steffi war verwirrt, aber
auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. &#034Nein, noch nie&#034, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, &#034aber man hört ja so die schlimmsten Sachen&#034. &#034Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?&#034 fragte er schelmisch und biss dabei ganz
sanft in ihr linkes Ohr.

Bevor Steffi antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden großen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Steffi töhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jimmy drehte Steffi zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre schwarze Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste.

Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Steffi ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile
war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.

Jimmy zog Steffi vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Steffi war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob.

&#034Wow!&#034 frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; &#034Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze&#034. In der Tat hatte es sich Steffi zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare zu rasieren. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre
Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. &#034Ja, liebkose meine Murmel&#034, schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren. &#034Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!&#034 flüsterte ihr Jimmy ins Ohr. &#034Mach mit mir, was Du willst, Jimmy&#034, antwortete Steffi. &#034Ich gehöre Dir heute Nacht&#034.

&#034Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind&#034, lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. &#034Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy&#034, entgegnete Steffi und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen
Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude.

Steffi massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Sie sank auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. &#034Wow&#034, stellte Steffi bewundernd fest und
begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten.
Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jimmy stöhnte behaglich. &#034Meine weiße Göttin&#034, vernahm sie voller Freude. &#034Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich
so verwöhnt hat&#034, stöhnte Jimmy lustvoll. &#034Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben&#034, entgegnete Steffi und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.

Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. &#034Nicht so
schnell&#034, bremste sie Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine.

Steffi schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre nasse Spalte. &#034Mein Gott&#034, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt&#034. Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen &#034Jaaaa&#034 ergab sie sich ihrer Lust.

Jimmy blickte sie von unten an. &#034Knie Dich jetzt auf das Bett&#034, forderte er sie auf. &#034Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren&#034.
Steffi tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. &#034Bitte sei vorsichtig&#034, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter.

&#034Meine Güte, Du bist einfach zu groß&#034, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. &#034Nein, Du bist sehr eng, mein Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet&#034, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Steffi ein. &#034Oh, nein&#034, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch
intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre schwarze Mähne. &#034Wie gefällt Dir diese Stellung?&#034 wollte er von ihr wissen. Steffi konnte kaum antworten. &#034Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte&#034, presste sie kurzatmig hervor. Jimmy
zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.

&#034Ich will, dass Du für mich kommst&#034, spornte sie Jimmy an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Steffi spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. &#034Bitte, komm jetzt endlich, Jimmy!&#034 flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus&#034. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. &#034Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich ko…, ich komme!&#034 Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ
ihre Hüften frei, griff in ihre Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.

&#034Meine Güte, ich brauche bald eine Pause&#034, jammerte Steffi, als Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen &#034Hundenummer&#034 wie tot im Bett lagen? &#034Ist schon in Ordnung, meine Schöne&#034, schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. &#034Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst&#034. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre großen Brüste und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: &#034In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne weiße Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun?&#034

Jimmy legte sich auf den Rücken, und Steffi ging langsam in die Hocke.
Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Steffi fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. &#034Du bist unglaublich Jimmy. Was machst Du nur mit mir?&#034 &#034Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast&#034, entgegnete ihr Jimmy und nun reite los&#034.

Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Steffi hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: &#034Bitte komm endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.&#034 Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. &#034Wie lange hältst Du das noch durch, Jimmy?&#034 fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr&#034.

&#034Doch Du kannst noch, meine Schöne&#034, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen.

Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Steffi zusätzlich anheizte. &#034Bitte komm jetzt endlich, Jimmy&#034, forderte sie ihn auf. &#034Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt&#034. &#034Wohin möchtest Du meinen Saft haben?&#034 keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. &#034Das ist mir völlig egal&#034, schrie Steffi ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren&#034. &#034Oh, Mann&#034, schrie jetzt auch
Jimmy lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein Engel!&#034

Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Steffi, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. &#034Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana&#034, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt&#034. Noch immer spürte sie seinen steifen
Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer Muschi rann
noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Steffi rannte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.

Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn.
&#034Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen&#034, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder Arbeiten&#034 &#034und ich in meine Vorlesung&#034, ergänzte Jimmy. &#034Ich stelle noch gerade den
Radiowecker auf 06:00&#034, beruhigte ihn Steffi, &#034aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst&#034. &#034Das ist doch prima&#034, lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss.

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Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Ich wurde schon gelegentlich gebeten, die handelnden Personen gesammelt aufzulisten. Das werde ich jetzt mal tun und zu jedem das Geburtsdatum dazu schreiben. Ich verrate aber nicht, in welchem Jahr die Geschichte spielt. Das könnte natürlich heuer, also 2015 sein. Jeder Leser kann es sich nach seinen Wünschen festlegen.
In den Urlaub nach Südfrankreich fahren im Prinzip die zwei Familien Koch samt „Anhang“. Da sind die Zwillingsbrüder Bernd und Wolfgang, die die Schwestern Annabell (Bella) und Astrid geheiratet haben. Deren weitere Geschwister Arne und Anke (Lollo) sind unverheiratet.
Da inzwischen weitere Personen eingebaut wurden, hier eine neue Übersicht. Die alte werde ich löschen. Wann die Geschichte spielt, müsst ihr selber herausfinden.

Familie Koch I (Bernd und Bella)

Bernd Koch, Zwillingsbruder von Wolfgang Koch, geb. 12. 2. 1971, ist rund 1,80 groß, mit einem schon leicht bierbäuchigen Äußeren und braunen, leicht angegrauten Haaren. Liebt seine Familie, sowie Bier, Fußball, Billard. Zu Bellas Leidwesen in ihren Augen ein wenig fickfaul. Einmal täglich ist ihm nämlich mehr als genug.
Annabell Koch, genannt „Bella“, Schwester, bzw. Halbschwester von Astrid Koch, Arne und Anke Zinker, geb. 22. 3. 1972 ist etwa 1,70 groß mit einer üppigen Figur, nicht dick, aber da sind schon ein paar Speckröllchen, die etwas Niedliches an sich haben. Die Brüste sind der Figur angemessen, so richtig zum Reinkuscheln. Ihre Haare sind dunkelblond. Aus ihrem Äußeren kann man schließen, dass für ihre Existenz ein anderer Vater verantwortlich ist als Opa Zinker.
Andreas Koch, gerufen „Andy“, Bruder von Marina und Markus, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 5. 9. 1992. Groß (fast 1,90) und schlank. Die Figur hat er wohl von seinem Großvater mütterlicherseits, der aber verschollen ist. Muss ein blonder Hüne gewesen sein. Andy ist stolz auf seinen langen, dicken Schwanz, der immer noch wächst. Er ist, wie seine Mutter und seine Geschwister dunkelblond und hat blaue Augen
Marina Koch, Schwester von Andreas und Markus, Cousine von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 29. Oktober 1994. Marina ist dunkelblond mit sportlich kurzen Haaren, grünen Augen und dazu passender Figur: athletisch mit frechen prallen Tittchen, etwa 1,65 groß.
Markus Koch, gerufen „Maggo“, Bruder von Andreas und Marina, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 14. 6. 1996. Ein schlanker, fast noch dünner Teenager, rund 1,80 groß, dunkelblond und auch blaue Augen.

Familie Koch II (Wolfgang und Astrid)

Wolfgang Koch, manchmal „Wolle“ gerufen, Zwillingsbruder von Bernd Koch, geb. 12. 2. 1971. Teilt mit seinem Zwillingsbruder Bernd nicht nur den Geburtstag, sondern auch das Aussehen, die Vorlieben und Schwächen. Unterscheiden kann man sie meist nur, weil Wolfgang seine Haare kürzer trägt. Er hat auch geringfügig größere Eier, aber das sieht man im Normalfall ja nicht.
Astrid Koch, Halbschwester von Annabell Koch, Schwester von Arne und Anke Zinker, geb. 17. 5 1973. Sie hat das typische Aussehen der „Zinkers“. Schwarzhaarig, eher zart gebaut. Sie ist 1,61 groß und hat dafür relativ große Brüste. Objektiv sind das auch nicht mehr als eine gute Handvoll. Durch ihren kleinen schlanken Körper sieht sie jünger aus.
Manuela Koch, gerufen „Manu“, Schwester von Tobias und Angelika, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 4.11.1992, gerät ganz nach ihrer Mutter, ist auch nur 1,62 groß, aber drahtig und sportlich. Schwarze Haare, feste kleine Brüste.
Tobias Koch, gerufen „Toby“, Bruder von Manuela und Angelika, Cousin von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 8. 8. 1994. 1,78 groß, schlank, schwarzhaarig.
Angelika Koch, gerufen „Angie“, manchmal auch „Engelchen“, Schwester von Manuela und Tobias, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 18. 9. 1996. Ein „Engelchen“ ist sie nur, wenn sie mag. Sonst steckt auch ein richtig geiles Teufelchen in dem 1,67 großen Nesthäkchen, die mit ihren langen schwarzen Haaren und goldbraunen Augen sehr verführerisch aussieht.

Familie Koch III (Rita) kommt erst spät ins Spiel

Rita Koch, Schwester von Bernd und Wolfgang Koch, geb 3.5.1975. Sie ging mit 17 Jahren nach Australien, um während der Ferien als Au pair zu arbeiten und kam nie wieder zurück. Sie wusste nicht, dass sie da schon schwanger war, begann aber sofort ein Verhältnis mit ihrem Au pair Vater, einem wohlhabenden Zahnarzt, der nicht so gut im Rechnen war und das Kind als seines akzeptierte. Seither zahlt er gut für „seine“ Tochter. Gut ein Jahr später vögelte sie mit einem Patienten, einem schwarzen amerikanischen Seemann. Der Schock des Zahnarztes war groß, als „seine“ neugeborenen Zwillingssöhne kaffeebraun und schwarzlockig erschienen. Obwohl er danach auch an seiner Vaterschaft bei Mary Jane zweifelte, zahlte er weiter. Und Rita nimmt seither doch die Pille.
Mary Jane Koch, Tochter von Rita Koch und – was aber nur diese weiß – Arne Zinker, Halbschwester der Zwillinge Tim und Tom, geb. 22. 3. 1993, rotbraunes Haar, 1,65 groß
Tim Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar
Tom Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar

Mary Jane, Tim und Tom sind natürlich auch Cousins und Cousine von Andreas, Manuela, Tobias, Marina, Markus und Angelika

Andere Verwandte

Die „Zinkers“ mit Anhang
Opa und Oma Zinker sind um die 60 Jahre alt. Opa Zinker ist der biologische Vater von Astrid, Arne, Anke Zinker und einer unbekannten Anzahl von Kindern inzwischen unbekannter Liebschaften. Beide kommen in der Geschichte nicht oder nur in Erwähnungen vor.
Arne Zinker, Bruder von Anke Zinker und Astrid Koch, Halbbruder von Annabell Koch, geb. 16. 6. 1976, 1,77 m groß, aber muskulöser Körper. Schwarzhaarig. Sein Schwanz ist der bislang längste im Familienkreis, aber Andy ist ihm hart auf den Fersen.
Anke Neuhaus, geb. 29. 10. 1978, Dauerfreundin von Arne, 1,69 groß und rotblond. Sie hat eine Tochter, von der sie einen Tag vor ihrem 17. Geburtstag entbunden wurde. Ihr Körper ist sehr sexy mit allem was eine Frau begehrenswert macht. Und sie ist ziemlich freizügig. Sonst würde sie sich in der Familie Koch-Zinker kaum wohlfühlen. Weder sie noch Arne halten viel vom Heiraten, was ihnen gelegentlich Kritik von Oma und Opa einträgt
Herlinde Neuhaus, genannt „Lindi“ oder „Lo li ta“, geb. 30. 10. 1995, Ankes Tochter aus einer sehr frühen Beziehung. Immerhin hat ihr biologischer Vater die guten Erbanlagen Ankes nicht verwässert, sondern eher noch ausgebaut. Lindi kam einen Tag vor dem 17. Geburtstag ihrer Mutter Anke zur Welt, ist 1,74 groß und hat einen Traumkörper mit relativ heller Haut, was bei ihren echt rotbraunen Haaren nicht verwundert. Dazu hat sie verhältnismäßig große spitze Brüste, die hart und fest stehen.
Anke Zinker, genannt „Lollo“ oder „Tante Lollo“, geb. 2. 8. 1987. Sie ist mit 1,71 die größte der drei Schwestern. Mit ihren dunklen Augen, den schwarzen Haaren und der traumhaften Figur mit den festen üppigen Brüsten ähnelt sie der jungen Gina Lollobrigida, Sexsymbol der Fünfziger-Jahre. Darauf ist sie auch sehr stolz und trägt ihr Haar in einem Lockenkopf.
Lukas Schmidt, Freund von Anke Zinker, geb. 13. 3. 1986, 1,86 groß, blond, Student der Sportwissenschaften. Er ist noch nicht völlig im Bilde über die sexuelle Freizügigkeit der Familie seiner Freundin, aber ungemein stolz, so ein Vollweib erobert zu haben. Dass er sie mit vielen teilen muss, gibt ihm die Freiheit, sich auch anderweitig umzutun.
Sandra Schmidt, Schwester von Lukas Schmidt. Freundin von Matthias, geb. 11. 5. 1992, blonde lange Haare, 1,75 groß, schlank, knackige Brüste
Laura Schmidt, Stiefmutter von Lukas und Sandra, geb. 25. 3. 1983, blond, blauäugig, Modelfigur und 1,79 groß. Hat viel Verständnis für die sexuellen Nöte ihrer neun Jahre jüngere Stieftochter. Ihr Ehemann, der Vater von Lukas und Sandra ist viel älter und nicht mehr so sehr sexuell leistungsfähig. Zu ihrem Glück ist ja noch ein junger Mann im Haus.
Matthias Kurz, Freund von Sandra Schmidt, geb. 14. 6. 1991, kurze braune Haare, 1,83 groß. Ihm ist bewusst, dass er Sandra nicht exklusiv haben kann.
Bernd, Wolfgang, Annabell, Astrid, Arne, Lollo, Rita sind, wenn nicht Vater oder Mutter, so immerhin direkt oder sozusagen Onkel und Tanten von Andy, Manu, Toby, Marina, Angie, Mary Jane, Tim und Tom, sowie sind diese wieder Neffen und Nichten, wenn nicht Töchter und Söhne.

Strandbekanntschaften

Die Franzosen
Michelle, Schwester von Pierre, geb. 19. November 1993, 1,64 groß, dunkelbraune Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit ihrem Bruder zu schlafen. In den Ferien jobbt sie als Bedienung einer Strandbar an der Grenze zwischen Textil- und FKK-Strand. Gelegentlich tut sie das nackt oder zumindest oben ohne. Am Wochenenden arbeitet sie auch i*****l in einer Disco mit Striptease, gelegentlich stript sie selber. Studiert mit Jeannette eine heiße Stripshow ein.
Pierre, Bruder von Michelle, geb. 16. 2. 1992, 1,89 groß, schwarze Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit seiner Schwester zu schlafen. Arbeitet an Wochenenden auch in der Disco, dort an der Bar.
Jean, Bruder von Jeannette, geb. 23. 10. 1991, schwarze Haare, ganz kurz geschnitten, athletisch gebaut. Im Hauptberuf Automechaniker, arbeitet auch er in der Disco. Schläft nicht mit seiner Schwester.
Jeannette, Schwester von Jean, geb. 31. 8. 1994, 1,66 groß, lange dunkelbraune Haare mit bunten Strähnen. Studiert mit Michelle eine heiße Stripshow ein, die sie vorführen wollen, wenn Jeannette alt genug ist. Schläft nicht mit ihrem Bruder.
Christine, geb. 6. 1. 1993, lange hellblonde Haare, blasser Teint, sehr schlank mit kleinen Brüsten, Freundin von Philippe.
Philippe, geb. 18. 3. 1993, stammt aus einer französischen Ex-Kolonie in Afrika, dunkelbraune Haut, Rastalöckchen, recht muskulös, macht Krafttraining, Freund von Christine
Marie, geb. 24. 7. 1996, 1,65 groß, schon gut entwickelt, Typ „süße Unschuld“, wird allgemein als „Fickbremse“ betrachtet.
Louis, geb. 7. 5. 1994, Freund von Marie und Didier
Didier, geb. 20. 9. 1994, Freund von Marie und Louis
Chloé, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Zoe. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.
Zoe, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Chloé. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.

Deutschsprachige Bekanntschaften
Ursula, gerufen „Suli“, geb. 11. 3. 1991, gebürtige Schweizerin, lebt nun in Hamburg, Freundin von Cora, groß, blond, üppig. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
Cora, geb. 14. 8. 1991, Hamburgerin, Freundin von Suli, mittelgroß, schlank, dunkle Haare. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
„Camilla“, geb. 16. 4. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, athletisch, kurze blonde Haare
“Gudrun“, geb. 21. 11. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, groß, athletisch, dunkelbraune Haare.
Pia Maria, geb. 29. 3. 1993, hellblond, hellhäutig, zart gebaut, zeigt lesbische Tendenz.
Barbara, früher „Barbie“, geb. 26. 12. 1973, Mutter von Babs, großbusige, schlanke Rothaarige
Barbara, gerufen „Babs“, geb. 19. 1. 1994, Tochter von Barbara, rothaarig, schlank und gut entwickelt.
Frau Nudinsky, „Ellen“, geb. 27. 10. 1972, Mutter von Uschi und Jürgen, brünett, großbusig und etwas mollig, aber sehr attraktiv
Uschi Nudinsky, von Andy gelegentlich „Nudinchen“ gerufen, geb. 25. 10. 1998, Tochter von Ellen, Schwester von Jürgen. Ist gerne nackt und beobachtet ebenso gern, will aber angeblich noch keine „solchen Sachen“ machen.
Jürgen Nudinsky, geb. 21. 4. 1995, Sohn von Ellen, Bruder von Uschi. Geniert sich ein wenig, sich nackt auszuziehen.
Franz Xaver sen. aus München, geb. 27.3.1960, Vater von Eva und Maja, Ehemann von Elke. Vögelt seine Frau gern lautstark und auch seine Töchter, vor allem die jüngere Maja
Elke, geb. 29. 1. 1964, aus München, üppige Frau mit großen Brüsten, die ordentlich hängen. Liebt auch junge Männer, die sie ungeniert anmacht.
Fanz Xaver jun., geb. 20.8. 1990, aus München, Spitzname „Frax“, hat keine Freundin dabei und vögelt dafür mit seiner Schwester Eva.
Eva, geb. 8.9.1992, aus München, hat zwar ihren Freud Luigi mit, aber der ist ihr eigentlich schon zu fad. Darum vögelt sie auch mit ihrem Bruder Frax und wäre nicht abgeneigt, auch andere junge Männer zu vernaschen.
Maja, geb. 15.2.1994, aus München, sehr frivole Schwester von Eva und Frax. Vögelt gern mit ihrem Papa, mag aber den Freund ihrer Schwester Eva nicht.
Aloys, geb.26. 12. 1990, aus Erding, wird “Luigi” gerufen, Freund von Eva, vögelt aber auch mit Elke. Maja mag ihn nicht.
Louisa-Maria, geb. 9.1. 1973, aus Nürnberg, gerufen “Lou” oder “Lulu”, verwitwete Mutter von Charlotte, Fabian, Adrian und Sebastian. Ist 1,69 groß, schlank, aber mit großen Brüsten und rötlichblond. War sehr glücklich mit ihrem Mann Klaus und lässt sich nach seinem Unfalltod von ihren Söhnen trösten, die zuvor von deren Schwester zum Geburtstag verführt wurden.
Charlotte, geb. 7. 6. 1992, aus Nürnberg, brünette Tochter von Lulu, gerufen allgemein „Charlie“, hat die fixe Idee, ihren Brüdern zum Geburtstag die erste sexuelle Erfahrung zu schenken.
Fabian, geb. 12.9.1993, aus Nürnberg, Sohn von Lulu, Kosename „Fabi“ Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 12.9.2007, seit Mai 2008 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Adrian, geb. 27.12. 1994, Sohn von Lulu. aus Nürnberg. Seine Geschwister rufen ihn „Rian“ (englische Aussprache). Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 27.12.2008, seit August 2009 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Sebastian, geb. 18.3.1996, aus Nürnberg. Sohn von Lulu. Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 18.3.2010, hat es noch nicht gewagt, mit seiner Mutter intim zu werden.

Aus Andys Erzählungen (spielen ca 1 – 2 Jahre früher)
Meike, geb. 8. 12. 1991, lockere Freundin von Andy und Manu, Tochter von Valeria, brünett, mittelgroß, wohnt in der Dachwohnung über ihren Eltern, in der es im Sommer so heiß ist, dass sich alle nackt ausziehen, auch Gäste.
Valeria, geb. 7. 4. 1970, Mutter von Meike, Hausfrau mit Sehnsüchten, hellbraun, etwas mollig.
Svenja, geb. 11. 11. 1990, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Lena, geb. 13. 9. 1991, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Anja, geb. 15. 12. 1988, Tochter von Antonia, Schwester von Belinda, Sportstudentin, unterstützt den Sportlehrer von Andy beim Schwimmunterricht und gab Andy spezielle Nachhilfe. Straffer Körper, blond
Belinda, geb. 3. 11. 1993, Schwester von Anja, Tochter von Antonia. Soll von Andy auf Vermittlung von Anja in die körperliche Liebe eingeführt werden. Geschmeidig weiblicher Körper, spielt Fußball, aber nicht bei Turbine, blond
Antonia, geb. 19. 9. 1962, Mutter von Anja und Belinda, hat große sexuelle Bedürfnisse.

Zum Glück tauchen nicht alle erwähnten Personen in den Dünen von Südfrankreich auf! 😉
Es ist eine Art Märchen, da darf man nicht alles für bare Münze nehmen!

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BDSM Racconti Erotici

Unverhofft kommt oft – Teil III

Vielen Dank für die ganzen Kommentare und konstruktive Kritik; sowas motiviert und pusht noch mal extra beim Schreiben. Viel Spaß beim dritten Teil!
Und denkt immer dran: &#034Die Gedanken sind frei!&#034 😉
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&#034 Sie… Ist… WAS?!?!?!&#034

Ralf starrte seinen Vater entsetzt an.

&#034Deine Mutter…&#034

&#034ACH! DU!! HEILIGE!!! SCHEISSE!!!!&#034

Renate schwankte.

&#034Ich glaub, ich muss mich erstmal setzen!&#034

Frank drehte sich zu ihr und knurrte böse:

&#034Tu das! Ralf, hol mir ´nen Whisky! Den brauche ich jetzt! Und deine Rabenmutter kann wahrscheinlich auch einen vertragen…&#034

Sie fuhr verärgert hoch.

&#034Rabenmutter? Jetzt tu mal nicht so, als wäre das alles meine Schuld!&#034

Die beiden starrten sich mit wütenden Blicken an

&#034Wessen Schuld soll es denn sonst sein? Du hast schliesslich mich verlassen!&#034

&#034Und du hast nach unserer Trennung nicht ein einziges Mal versucht, mich auf irgendeine Art zurückzugewinnen!&#034

&#034Wie denn? Du hast ja jeglichen Kontaktversuch abgeblockt! Und später warst du, wie es so schön heisst, &#034Unbekannt verzogen&#034!!&#034

Ralf ging dazwischen.

&#034Hört, VERDAMMTNOCHMAL!, auf zu streiten! Aus meiner Sicht habt ihr alle beide Schuld! Einer wahrscheinlich genauso viel, wie der andere!&#034

Sofort verstummten die Streithähne. Schweigen legte sich wie eine drückende Gewitterwolke über den Raum, bis der Junge leise, aber bestimmt sagte:

&#034Und jetzt erklärt mir einer von euch gefälligst, was damals passiert ist!!&#034

Mit verbitterter Stimme begann der Vater seinem Sohn die Begebenheit aus seiner Sicht zu sc***dern.

Vor gut zwanzig Jahren waren Frank und Renate ein Paar gewesen. Als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, hatte er sie sofort gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Aber, warum auch immer, sie hatte &#034Nein&#034 gesagt. Stattdessen hatte sie sich urplötzlich und ohne Angabe von Gründen von ihm getrennt. Er versuchte noch einige Male, sie anzurufen, doch jedesmal legte sie schweigend auf. Und seine Briefe blieben unbeantwortet.

Schliesslich gab er resigniert auf.

Über ein Jahr später hatte sie vollkommen unerwartet dann doch noch einmal vor seiner Tür gestanden. Allerdings nur, um mit folgenden Worten ein schreiendes Bündel bei ihm abzuliefern:

&#034Hier, dein Sohn, kümmer dich drum!&#034

Und noch während Frank mit offenem Mund dastand, hatte Renate auf dem Absatz kehrt gemacht. Ein sofortiger Anruf erbrachte nur, dass ihre Telefonnummer nicht mehr existent war. Also war Frank noch in der selben Nacht zu ihrer Wohnung gefahren. Doch auf dem Klingelsc***d hatte ein fremder Name gestanden. Als Frank am nächsten Tag zu ihren Eltern fuhr, hatten diese ihm wortlos die Tür vor der Nase zugeknallt. Renate war und blieb spurlos verschwunden und trotz intensiver Suche nicht wieder aufzufinden.

Ralf hatte somit ohne seine Mutter aufwachsen müssen. Und Frank hatte es die ganze Zeit über möglichst vermieden, von ihr zu sprechen.

Minutenlang sagte der Junge kein Wort. Auch die beiden anderen schwiegen. In Franks Augen funkelte eine Mischung aus Traurigkeit und düsterer Wut. Renate biss sich in stiller Verzweifelung ständig auf die Lippen und wagte es nicht, aufzusehen. Dann fragte Ralf sie schliesslich leise:

&#034Warum bist du damals einfach abgehauen?!&#034

Sie sackte in sich zusammen und begann plötzlich hemmungslos zu weinen.

&#034Ganz ehrlich? Ich weiss es nicht… Wirklich nicht! Wahrscheinlich war es eine Kurzschlussreaktion, weil ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte. Denn mein Vater, übrigens ein protestantischer Pastor, strich mir, kaum dass er von meiner Schwangerschaft erfahren hatte, jegliche finanzielle Unterstützung. Er beschimpfte mich einfach nur als lasterhafte Hure, warf mich hinaus und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben! Und meine Mutter? Die schwieg einfach nur. Allerdings nicht, weil sie ihrem Mann entschieden zustimmte, sondern wohl eher aus Angst vor ihm. Der ehrenwerte Pastor Beer hat nämlich äusserst mittelalterliche Vorstellungen über die Stellung der Frau und ebenso mittelalterliche Methoden, diese durchzusetzen. Da stand ich nun! Gerade mal 20 Jahre, mitten im Studium, schwanger und obendrein noch fast völlig mittellos. Zu alldem kam noch die panische Furcht, dass dein Vater mich nur aus Pflichtgefühl hatte heiraten wollen und später die Wut auf mich selbst, dass ich &#034Nein&#034 gesagt hatte! Die einzige, die in dieser Situation zu mir hielt, war meine Tante, zu der ich dann gezogen bin.&#034

&#034Und da hast du mich einfach bei Papa zurückgelassen!&#034

Renate stockte kurz, sah Vater und Sohn mit tränenüberströmtem Gesicht an.

&#034Ja. Ich konnte mich schliesslich nicht um euch beide kümmern.&#034

Frank zog eine Grimasse.

&#034Wie bitte?!?! Du konntest dich nicht um uns beide kümmern? Meinst du nicht, dass Ralf und ich uns eher um dich gekümmert hätten?&#034

&#034Ich meinte damit nicht dich und den Jungen, Frank. Ich meinte Ralf und Jenny!&#034

Wie aus einem Mund fragten die Männer:

&#034WER zum Teufel ist Jenny?&#034

&#034Sie ist deine Tochter, Frank! Und deine Zwillingsschwester, Ralf! Das war das Allerschlimmste dabei. Ich musste mich zwischen beiden entscheiden. Denn Tante Inge konnte, und wollte, ausser mir nur eines der Kinder aufnehmen.&#034

&#034Meine Tochter?!&#034

&#034Meine Schwester?!&#034

Vater und Sohn starrten Renate mit offenen Mündern an. Ralf fand als erster die Sprache wieder.

&#034Wieso hab ich sie nie kennengelernt, wenn ich bei dir war?&#034

&#034Keine böse Absicht. Jenny war halt nie da, wenn du mich besucht hast.&#034

&#034Aber du hast auch nie von ihr gesprochen.&#034

Er lächelte verlegen.

&#034Andererseits, ich musste ja auch nicht alles über dich wissen, oder?&#034

Sie nickte stumm und sah ihren Sohn wortlos um Verzeihung bittend an.

Franks Wut war inzwischen verraucht. Mit einer Mischung von Trauer, Verzweiflung und Mitleid in der Stimme sagte er leise:

&#034Du hättest doch einfach zu mir zurückkommen können!&#034

Resigniert erwiderte Renate:

&#034Frank…&#034

&#034Schon klar, was du jetzt sagen willst! Du hattest unter anderem Angst, ich würde dich nur aus purem Pflichtgefühl heraus heiraten. Nun, ich kann dir versichern, das wäre ganz bestimmt nicht der Grund gewesen! Denn, weisst du was, Reni? Auch ich habe damals einen riesengrossen Fehler gemacht. Ich hatte in dir das perfekte Gegenstück gefunden. Und was mache ich Trottel? Ich lasse dich einfach gehen! Dabei hätte ich dich wohl eher zwingen sollen, meine Frau zu werden…&#034

Er stockte kurz, schien zu überlegen. Dann nickte er bekräftigend.

&#034Aber das hole ich jetzt endlich nach! Keine Widerrede!! Zum nächstmöglichen Termin schleppe ich dich zum Standesamt!!!&#034

Frank hielt es am liebsten mit Sun Tzu: >Treffe wichtige Entscheidungen immer innerhalb von sieben Atemzügen.<

Somit war Ralf zwar überrascht, aber nicht grossartig geschockt. Er freute sich über den Entschluss seines Vaters. Wenn er damit auch eine wirklich geile Sexpartnerin verlor, so gewann er doch hoffentlich endlich eine Mutter. Und eine Schwester! Kein schlechter Tausch, fand er.

Renates Gesichtsausdruck hingegen glich eher dem eines Rehs, das erschrocken in die Scheinwerfer des Autos starrt, von dem es in nächster Sekunde überfahren wird.

&#034Du willst mich immer noch heiraten? Nach der langen Zeit? Trotz allem, was passiert ist?&#034

Frank lächelte.

&#034Kurz und bündig: Ja…&#034

Dann grinste er:

&#034Du musst mir nur versprechen, dass du dir den Sex mit unserem Sohn aus dem Kopf schlägst!&#034

Das brachte nun endlich auch Renate zum lächeln.

&#034Witzbold!&#034

Doch Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen. Freundlich, aber bestimmt sagte er:

&#034Und jetzt rufst du meine Tochter an und bestellst sie her, damit ich sie endlich kennenlerne! Aber verrate ihr nichts. Ich will ihr Gesicht sehen, wenn sie es erfährt!&#034

Dann zog er Renate an sich und küsste sie.

&#034Alles wird gut!&#034

Sie nickte und erwiderte seine Zärtlichkeiten.

Während die Drei auf Jenny warteten, fragte Ralf nachdenklich:

&#034Weisst du, was ich nicht verstehe, Renate? Es hätte doch bei dir klingeln müssen, als ich in deine Klasse gekommen bin!&#034

&#034Hat es aber nicht! Denn Leute, die Ralf Meier heissen, gibt es wahrscheinlich Tausende. Ich hab, dich eingeschlossen, schon drei Jungs dieses Namens unterrichtet, die im richtigen Alter waren!&#034

Eine ziemlich einleuchtende Antwort.

&#034Und warum hast du Renate und meine Lehrerin nie in Zusammenhang gebracht, Papa?&#034

&#034Weil sie damals noch einen anderen Nachnamen hatte.&#034

Renate verzog das Gesicht, als hätte sie auf eine Zitrone gebissen.

&#034Das ist einfach zu erklären. Ich war kurzzeitig verheiratet, hab mich dann jedoch ganz schnell wieder scheiden lassen. Ich hätte damals echt auf Jenny hören sollen, denn die konnte Jochen nie leiden. Kaum waren wir ein Ehepaar, behandelte dieses eifersüchtige Arschloch mich nämlich wie sein Eigentum und hätte mich am liebsten zu Hause eingesperrt!&#034

Bevor noch jemand etwas dazu sagen konnte, klingelte es an der Tür. Renate ging, um zu öffnen.

Es war Jenny. Als sie den Raum betrat und die beiden Männer sah, schaute sie etwas verblüfft aus der Wäsche.

&#034Frank?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Ralf?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Mutti?&#034

&#034Bevor gleich noch jemand nach Dr. Scott und Rocky fragt: Was ist hier los?! Woher kennst du die beiden?&#034

&#034Ralf ist der Exfreund von Carmen.&#034

&#034Deiner Arbeitskollegin?&#034

Jenny nickte.

&#034Und Frank?&#034

Das Mädchen wurde rot und sah zu Frank herüber. Der im Übrigen ebenfalls ziemlich peinlich berührt aussah.

&#034Wie soll ich es dir erklären? Den habe ich im Swingerclub >Die Villa< kennengelernt…&#034

&#034Jetzt sag nicht, du hattest Sex mit ihm?!&#034

&#034Ääh… Ja… Warum?&#034

&#034Weil er dein Vater ist!&#034

Jennys folgende Worte glichen, bis auf den letzten Buchstaben, denen ihres Bruders.

Und wieder einmal war eine Erklärung angebracht, der Renate, ziemlich entgeistert dreinblickend, und Ralf, ob der Ironie verstohlen grinsend, gespannt lauschten.

Es war an einem langweiligen Freitagabend gewesen, als Frank, durch die Berichte seines Sohnes über dessen Erlebnisse im Club inspiriert, sich an etwas erinnerte. Bis vor gut zehn Jahren hatte er selbst noch ziemlich regelmässig in Swingerclubs verkehrt. Warum sollte er diese Gewohnheit eigentlich nicht erneut aufleben lassen? Schliesslich war er nicht verheiratet und lebte auch sonst in keiner festen Beziehung. Ausserdem war es wirklich langsam mal wieder an der Zeit, seinen Prengel in der einen oder anderen nassen Muschi zu baden!

Ein schneller Blick ins Internet zeigte, dass seine damals bevorzugte Wirkungsstätte immer noch existierte. Ein rascher Griff zum Telefon und zwei Minuten später war er auch schon auf dem Weg unter die Dusche, um sich auf den hoffentlich geilen Abend vorzubereiten…

Um 21:30 sass Frank an der Bar des Clubs >Die Villa< und unterhielt sich mit Ulf, der den Club jetzt schon seit fast zwei Jahrzehnten betrieb. Theke und Kontaktbereich waren voll besetzt, während auf den im oberen Stockwerk liegenden Spielwiesen gähnende Leere herrschte.

&#034Ziemlich ruhig heute, was? Anscheinend will keiner auf die Matte…&#034

Ulf grinste.

&#034Ist mir auch schon aufgefallen. Aber da gibt es ein probates Mittel!&#034

Er griff nach einem Mikrophon unter der Bar und rief hinein:

&#034DAMENWAHL!!!&#034

Was dann geschah, hätte Frank sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Die Zaubermaus, die ihm schon die ganze Zeit aufgefallen war und deren leuchtend blaue Augen, jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, sofort geflissentlich in eine andere Richtung gesehen hatten, stand auf und kam direkt auf ihn zu.

Knapp 1,70m, mit einem süssen Puppengesicht, das von einer wahren Mähne dunkelblonder Korkenzieherlöckchen umrahmt wurde. Das Mädel war zwar nicht ganz schlank, aber beileibe nicht mollig und mit einer Oberweite ausgestattet, die schon in Richtung Doppel-D zu gehen schien. Verpackt war dieses etwa 20jährige Kunstwerk der Natur in einem sündig roten Push-Up-BH, der ihre Titten noch grösser wirken liess, einem gleichfarbigen dünnen Hipster, durch den bei genauem Hinsehen ihre anscheinend rasierte Pussy zu erahnen war und ebenfalls roten High-Heels.

Fröhlich grinsend baute sie sich vor ihm auf und griff spielerisch nach seiner Hand.

&#034Komm… Mal… Mit…&#034

Willig liess Frank sich von seinem Stuhl ziehen.

Während sie nach oben gingen, schaukelte ihr geiles Ärschchen verführerisch vor seiner Nase und er konnte sich nicht zurückhalten, danach zu greifen und darüber zu streichen. Sie drehte sich lächelnd um.

&#034Willst du dich nicht erstmal vorstellen, bevor du mir an die Wäsche gehst?

&#034Entschuldige… Ich bin Frank.&#034

&#034Jenny.&#034

Erneut strichen seine Hände über ihren knackigen Pfirsichpopo.

&#034Kannst es wohl nicht erwarten, mich richtig in die Finger zu kriegen, was?&#034

&#034Ehrlich gesagt, nein.&#034

&#034Dann leg mal einen Zahn zu. Ich nämlich auch nicht…&#034

Sie bog nach links in Richtung Hundehütte ab und krabbelte hinein. Halb sitzend an die Wand gelehnt, beobachtete sie, wie Frank ihr folgte. Er hatte sie fast erreicht, als sie die Hand hob.

&#034Stop!&#034

Verwundert hielt Frank inne.

Sanft lächelnd senkte Jenny ihre Hand auf ihr Höschen. Rieb langsam nach unten. Liess die Finger ebenso langsam wieder hoch gleiten. Ein leises Klicken war zu hören. Dann noch eines. Und noch eines, als sich die im Schritt des Hipsters versteckten Druckknöpfe einer nach dem andern lösten. Zum Vorschein kam eine, blitzblankrasierte und einladend feucht glänzende, rosige Mädchenmöse.

&#034Ein süsses Pläumchen hast du da!&#034

Mit heiserer Stimme raunte die Kleine:

&#034Und was macht man mit einer saftigen Pflaume?&#034

Er grinste spitzbübisch.

&#034Erst sanft daran knabbern und sie dann genüsslich auslutschen…?&#034

&#034Richt…&#034

Weiter kam sie nicht. Denn da hatte er schon seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel gesenkt und seinen Worten Taten folgen lassen.

Sachte küsste er in immer enger werdenden Kreisen die weiche Haut, welche ihre Muschi einrahmte. Als er schliesslich das Zentrum erreichte, leckte er, für Jenny kaum spürbar, über die gesamte Länge ihrer niedlichen Spalte, die sich bei einer so geilen Behandlung sofort wie eine Blume in der Sonne öffnete. Bedächtig zupften Franks Lippen an ihrer Liebesperle, knabberten seine Zähne ganz leicht an ihren inneren Schamlippen, drang seine Zunge vorsichtig in das Innere ihrer Lustgrotte vor.

Das Mädchen begann erst leise zu stöhnen und kurz darauf erregt zu keuchen. Ihr Becken hob sich von der Matte, rollte, zuckte, drängte sich seinem Mund entgegen. Ihre Lustlaute verstärkten sich immer weiter, derweil Frank minutenlang ihr Fötzchen verwöhnte. Bis sie schlussendlich lustvoll wimmernd versuchte, ihm ihre Muschi zu entziehen.

&#034Hör auf! Ich halt es nicht mehr aus! Das ist einfach zu geil!&#034

Ihr Flehen war nutzlos. Franks Hände packten sie, hielten sie fest. Seine Zunge schlug ein wildes Stakkato an ihrem Kitzler, auf ihren Schamlippen, in ihrer Möse. Und hatte Erfolg.

Mit von heftigen Zuckungen ihres Unterleibs begleiteten Schreien gab sie der Welt ihren höllisch himmlischen ORGASMUS! bekannt.

&#034JAAAAAAHHHHHH…!!!!!!&#034

Schwer atmend sah Jenny in Franks über und über mit ihren Säften bedecktes Gesicht.

&#034PUH…! Ich hätte nie geglaubt, dass man nur durchs Gelecktwerden so einen Abgang kriegen kann!!&#034

Er grinste.

&#034Dann hast du es wohl noch nie mit einem echten Verehrer des Heiligen Cunnilingus, dem Patron der Zungenfertigen, zu tun gehabt…&#034

&#034Nö, wohl nicht… Aber ich hoffe mal, dass ich noch öfter jemanden dieser Sorte kennenlerne. Ich hab es richtig genossen, so fertig gemacht zu werden.&#034

&#034Und ich geniesse es immer, wenn eine schöne Frau zu St. Fellatio betet.&#034

&#034St. Fellatio?&#034

&#034Der Schutzheilige der Bläser…&#034

Jenny sah ihn verdutzt an und lachte dann laut.

&#034OK, OK, ich versteh die Anspielung! Dann leg dich mal hin, damit ich dich richtig ins Gebet nehmen kann!&#034

Einer der Männer, die inzwischen sämtliche Gucklöcher der Hundehütte umlagerten, fasste sich ein Herz und schlüpfte von beiden unbeachtet hinein, als Jenny ihren Kopf über Franks hochaufgerichteten Mast senkte.

Sie begann mit einem so sachten Kuss auf den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, dass es sich fast so anfühlte, als wäre ein Schmetterling darauf gelandet. Dann öffnete sich ihr Lutschmund ein winziges Stückchen, schob ganz langsam mit weichen Lippen die Vorhaut zurück, glitt tiefer, bis er den harten Prügel sanft umschloss. Jennys Wuschelkopf begann sich nun fast in Zeitlupe auf und nieder zu fahren, während ihr Mund den Pint genüsslich massierte.

Während die Kleine eifrig an Franks Prengel lutschte, blieben ihre babyblauen Augen stets auf sein Gesicht gerichtet. Immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel. Dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze, nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Fickspeer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen. Er genoss dieses hinreissende Konzert für Einlochflöte in: &#034Uuuuuh…!&#034

Plötzlich zwinkerte sie ihm zu, drehte sich um und sagte zuckersüss zu ihrem anderen Verehrer, der währenddessen ihre Kurven lüstern begrapscht hatte:

&#034Entschuldigst du mich mal kurz?&#034

Mit einer geschickten Drehung entwand sie sich den Händen des verblüfften Mannes.

Frank wusste sofort, was nun Sache war. Er griff nach einem Kondom und zog das Gummi mit nervös zitternden Fingern über. Kaum war er fertig, schwang Jenny sich auch schon über ihn und liess seinen harten Prügel mit einem erregten Seufzer in ihr enges Fötzchen eindringen. Das Gefühl, mit dem sein Pint in ihre junge, weiche, rasierte, und extrem nasse Punze einfuhr, war unbeschreiblich geil. Frank hob seine Hände an Jennys BH, legte die mächtigen Möpse des Mädchens frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.

&#034Hmmm…! Das ist schön…! Mach weiter…!&#034

Ruckartig drängte sich sein Unterleib dem ihren entgegen. Einmal… Zweimal… Dreimal…

&#034Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Uuuh…! Jaaa…! Fick mich…!&#034

Er hatte nicht anderes vor und jagte ihr seine Vögelstange in einem beschwingten Rhythmus in die gut geschmierte Punze, während er ihre grossen Titten weiter knetete…

Immer wilder wurde die Fahrt auf dem Karussell der Lust. Das Tempo beschleunigte sich stetig, während die beiden höher und höher in die Sphären absoluter Geilheit stiegen.

Franks Hände krallten sich bald in Jennys Hinterbacken, zogen ihre Punze weit auf. Sein Schwanz hämmerte tief und fest in die bei jedem Stoss saftig schmatzende Pflaume. Ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine Schultern, hinterliessen dort blutige Kratzer. Doch das störte ihn nicht, im Gegenteil, es geilte ihn regelrecht auf, diese heisse Fickmaus bis zur Ekstase zu bumsen.

Jenny keuchte, stöhnte, wimmerte, rammte ihr Becken jedem einzelnen Eindringen seines Lustpfahls entgegen, spiesste sich immer wieder selbst auf und liess sich aufspiessen.

Fleisch klatschte auf Fleisch, schneller und schneller, härter und härter, wieder und wieder. Bis schliesslich…

…Frank regelrecht Sterne sah und mit einem heiseren Röhren seine Ladung aus dem Rohr jagte!

Seine Partnerin sprang regelrecht von ihm herunter, riss den Präser von seinem Pint und begann genüsslich seinen Eierlikör von dem Spender zu lutschen, derweil sie ihre nasse Muschi gegen seine Hand presste.

Kaum waren die Finger in das Fötzchen eingedrungen und hatten angefangen, darin zu wühlen, wurde Jenny auch schon von ihrem eigenen Abgang gepackt und durchgeschüttelt…

&#034UUUUUUHHHHHH…!!!!!!&#034

Mit vor Erregung bebendem Körper schleckte Jenny nun auch die letzten Tröpfchen Ficksahne von dem nur widerwillig schrumpenden Pint.

Als sie damit fertig war, sah sie sich um. Der zweite Mann vom Beginn der Show war spurlos verschwunden.

&#034Wo ist er denn hin? Naja, egal, er hat mich sowieso nicht sonderlich interessiert… Gehen wir Duschen?&#034

&#034Gute Idee…&#034

Nach ihrer Reinigung, bei der beide ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, wären sie fast wieder auf der Matte gelandet. Das wurde einzig und allein dadurch verhindert, dass Jenny auf die Uhr sah.

&#034Ups! Ich sollte mich so langsam mal auf den Weg Richtung Heimat machen! Schade, denn dein Schwanz hat sich echt geil in meinem Fötzchen angefühlt und ich wäre einer zweiten Runde nicht abgeneigt..&#034

Frank witterte eine Chance, dieses geile Mäuschen heute Nacht eventuell doch noch einmal zu vögeln!

&#034Soll ich dich nach Hause bringen?&#034

&#034Nein danke, ich bin mit dem Auto hier. Ausserdem nehm ich grundsätzlich keine Männer aus dem Club mit nach Hause, falls du dir Hoffnung auf einen weiteren kleinen Fick gemacht haben solltest.&#034

Die Entäuschung war ihm deutlich anzusehen. Sie legte den Kopf schief und zwinkerte ihm zu.

&#034Aber nächsten Samstag bin ich wieder hier. Du auch?&#034

Frank lächelte.

&#034Das wäre morgen…&#034

&#034Stimmt…&#034

&#034Pünktlich 20:30!&#034

Das Mädel gab ihm einen Abschiedskuss auf die Wange und wandte sich zum Gehen.

&#034Ich würde mal sagen, wir haben eine Verabredung…&#034

Und die hielten die beiden nicht nur am nächsten Tag, sondern auch an den darauf folgenden Wochenenden ein.

Renate schüttelte nachdenklich den Kopf.

&#034So war das also! Na, mein lieber Frank, damit stehts wohl Unentschieden zwischen uns.&#034

&#034Seh ich genauso, Reni…&#034

Ihre Tochter blickte ratlos drein.

&#034Kann mir mal bitte jemand erklären, was das nun wieder bedeutet?&#034

Als auch Jenny aufgeklärt worden war, dass im Gegenzug ihre Mutter unwissentlich mit dem eigenen Sohn gebumst hatte, setzte wieder Schweigen ein. Alle mussten das Ganze erst einmal verarbeiten.

Nach einer Weile lachte Renate plötzlich amüsiert.

&#034Na, toll! Anscheinend sind Ralf und Jenny die einzigen, die noch nicht miteinander gebumst haben!&#034

&#034Äh, Mutti, deine Vermutung ist so nicht ganz richtig…&#034


Fortsetzung Folgt…

Kritik und Anregungen sind wie immer erwünscht.
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Anal Hardcore Inzest

Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen –

…Gnadenlos brachte um 06:00 Uhr Steffis Radiowecker sie wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett, und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy von der
turbulenten letzten Nacht.

Sie waren beide nackt, und Steffi bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihre heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen. Steffis Blick wanderte auf Jimmys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den
Verstand gebracht hatte. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.

Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem &#034Hallo, mein weußer Engel&#034, wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. &#034Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen&#034,
blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen.

Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Steffi, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Steffi entfuhr ein halblautes Stöhnen. &#034Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl&#034, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Steffi nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. &#034Ja, mach mich hart&#034, forderte sie Jimmy auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte.

Steffis Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie
küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge
fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.

&#034Jaaa!&#034 stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut. &#034Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken.&#034 Steffi saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.

&#034Dreh Dich jetzt um&#034 forderte er sie nach einiger Zeit auf. Steffi entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. &#034Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile weiße Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.&#034

Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Steffi merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Steffi spürte, wie Jimmys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und
ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Steffi merkte, dass sie sich – im Gegensatz zu gestern – offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.

Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken latschten. &#034Spürst Du mich, mein Täubchen?&#034 fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.&#034

Steffi spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. &#034Du hast einen süßen fetten Arsch, weiße Frau!&#034 hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.&#034

&#034Nein, bitte nicht!&#034 flehte Steffi ihn an. &#034Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!&#034 &#034Stell Dich nicht so an!&#034 raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.&#034

&#034Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!&#034 wimmerte Steffi. &#034Ich mache ansonsten alles, was Du willst&#034, versuchte sie ihn zu besänftigen. &#034Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!&#034 entgegnete er enttäuscht.

Steffi drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. &#034Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst&#034, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.

&#034Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst&#034, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.

Steffi war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Steffi ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten &#034Hier hast Du meine Sahne!&#034 entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Steffi wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte,
dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.

Nach einigen Momenten gab Jimmy Steffis Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. &#034Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!&#034 sagte er sichtlich entspannt. &#034Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.&#034

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: &#034Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?&#034 Die perplexe Steffi nickte. &#034Ok&#034, sagte Jimmy. &#034Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Wir sollten keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.&#034
&#034Das geht klar&#034, entgegnete Steffi, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu verabreden.

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Anal Reife Frauen

Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:

DIESE GESCHICHTE IST FREI ERFUNDEN!!!! DER PART MIT DEM MEETING HATTE ICH MAL IN EINEM TRAUM!! ALSO BITTE NICHT FRAGEN OB DAS EIN ECHTES ERLEBNIS WAR!!

Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1:
Es war an meinem Geburtstag! Ein guter Freund schenkte mir das beste Geschenk ever! &#034Du darfst für 4 Wochen in die USA Reisen, egal wohin und dort alles anschauen und kaufen was du möchtest, dass war doch immer schon dein Wunsch!&#034, sagte er und gab mir sofort Flugtickets und genug Geld um die besten Hotelzimmer zu buchen und die besten Sachen zu kaufen! Als ich fragte ob er denn nicht mitkommen wolle verneinte er und sagte er muss leider Arbeiten! im Weihnachtsmonat Dezember machte ich mich dann auf den weg auf 4 unvergessene Wochen in den Staaten um somit dem miesen deutschen Wetter zu entgehen! Ich entschied mich natürlich für das beliebte Hollywood, CA! Nach einchecken im Hotel machte ich sofort die Gegend unsicher auf der Hoffnung meine Lieblingsstars zu treffen! Nach dem Besuch auf dem Walk Of Fame und einem Abstecher in das beste Café Hollywoods besuchte ich noch Attraktionen wie die Hollywood Studios! Aber dann traute ich meinen Augen kaum: Victoria Justice kam in Begleitung ihrer Schwester Madison gerade von ihrem Auftritt und dass war meine Gelegenheit sie anzusprechen &#034Victoria ich bin *Max und ein großer Fan von dir und komme extra aus Deutschland angereist um dir mal nahe zu sein! BITTE erfüll mir meinen größten Wunsch ein Fan-Meeting mit mir zu machen!&#034, schrie ich quer über die Straße und ging rüber zu ihr! Madison flüsterte noch zu ihr das sie weitergehen solle aber Victoria blieb stehen, gab mir ein Autogramm, umarmte mich und gab mir sogar ein Kuss auf die Wange und meinte: &#034Ok dann kommen Morgen früh ab 9 Uhr zu zu mir und ich zeige dir alles und dann gehöre ich morgen nur dir, I see you!&#034, umarmte mich erneut und gab mir ein Küsschen auf die andere Wange! Das ließ ich mir nicht 2x sagen und versuchte früh wach zu sein!
Am nächsten Tag, es war Adventssonntag, war ich schon um 6 Uhr im Bad und gönnte mir ein heißes Schaumbad und dachte nur &#034Hoffentlich hat sie meinen Ständer nicht gemerkt bei der Umarmung?!&#034 und ich träumte wie es wäre es mit ihr zu machen. Nachdem mein Ständer wieder kleiner war zog mir eine neue Jeans an die ich mir gestern noch schnell besorgte! Eine halbe Stunde brauchte ich vom Hotel bis zum Haus ihrer Familie, aber ich war ein Stunde zu früh! &#034Hey *Max du bist aber früh, aber macht nichts&#034 komm ich zeige dir mein Zimmer!&#034 Da ich ein großer Gentleman bin trug ich sie sogar die Treppen hinauf und hielt eine Hand dabei fast an ihrem Arsch und es störte mich auch nicht dass sie noch im Nachthemd war. In ihrem Zimmer hingen nicht wie bei vielen anderen Mädels Poster von irgendwelchen Boys sondern nur ein Bild ihrer Familie und ihren Hunden auf dem Nachttisch und an der Wand Fotos und Selfies von und mit anderen Fans also bald wohl auch eins von mir! &#034Kannst du dich mal bitte kurz umdrehen Bitte, ich schlüpf aus dem Nachthemd raus und springe schnell ins Bad! Und BITTE nicht schauen!&#034, sagte sie dann! &#034Natürlich nicht mein liebes&#034, gab ich zur Antwort aber ich schaute heimlich durch den Spiegel und sah wir ihr Nachthemd aufs Bett fiel und weil sie nichts drunter trug hatte ich freien Blick auf ihre geilen Titten und ihre rasierte schmale Spalte, was mir die nächste Latte hochbrachte! Ich wollte schon durchs Schlüsselloch schauen ob ich mir einen Blick auf die Dusche verschaffen konnte was aber leider nicht möglich war! Daher wartete ich auf dem Bett und holte mir einen runter während ich an ihrem Nachthemd roch! Da ich einen Ständer hatte kam ich auch schnell in ihr Nachthemd und merkte dabei nicht das Madison jetzt auch auf dem Weg ins Bad war und alles gesehen hatte! Als ich das Nachthemd wieder hinlegte hörte ich nur eins Stimme: &#034Hi *Max, geiler Schwanz den du gerade geleert hast! Du hast wohl gedacht meine Schwester zu ficken? Heute Abend hast du die Gelegenheit wenn unsere Eltern weg sind und nur ich bei Vic bin 😉 Sagen wir so gegen 20Uhr bei uns? Wir sind beide noch Jungfrauen, also nur keine Scheu! Aber als Gegenleistung möchte ich ihn mal halten gleich während Vic sich anzieht!&#034 Ich erschrak und machte schnell die Hose zu während ich antwortete: &#034Hey Madison du kannst es wohl kaum erwarten? 😉 Ja du hast mich erwischt ich will schon immer mal deine s*s so richtig hart rannehmen! Ok ich werde da sein aber sag nichts über das Nachthemd und du darfst ihn jedesmal halten wenn ich mal muss!&#034 Ich zwinkere ihr noch zu als Victoria rief: &#034Ich bin fertig du kannst jetzt reinkommen ich hab doch gesehen dass du mal musst so dick wie der war!&#034 Erst zögerte ich aber dann dachte ich mir &#034Wenn schon meine Schwester ihn oft sieht, warum dann nicht auch diese beiden Schönheiten!&#034 Während Victoria in ihrem Zimmer verschwand löste Madison ihr &#034Versprechen&#034 ein und meinte danach nur &#034Geiles Teil, ich liebe es! Ich kann es kaum erwarten wie ich euch beiden &#034erwische&#034 und geil werde um dann mitmachen zu können! Viel Spaß euch beiden und bis heute Abend!&#034
Mit dem Gedanken Victoria könnte was gemerkt haben wartete ich bis sie fertig war und wir unsere Verabredung starteten! Und da kam sie auch schon in enger Jeans die ihren Arsch hervorhob und ein geiles enges weißes Tangtop das niemals nass werden darf da sie nichts drunter hatte und sie nicht ihre Nippel zeigen wollte! Madison gab Vic seltsame Handzeichen und dann gingen wir los!…

Wie es weitergeht? Bald hier in &#034Mein geiles Treffen mit Victoria Justice – Teil 1: Dreier mit Madison-Part 2!&#034

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Hardcore

Meine Frau Britta – Teil 1

Meine Frau Britta – Teil 1

Vorspann
Die Geschichte basiert auf einer wahren Grundlage und handelt von einem Mann, nennen wir ihn Klaus und seiner Frau Britta. Sie erzählt einen Lebensabschnitt von ca. 20 Jahren. Die Geschichte spiegelt die persönliche Verwandlung einer sexuell zurückhaltenden Frau zur Nymphomanin wieder. Der Gedanke an einen großen Schwanz macht sie zu einem willenlosen Geschöpf.

Ich dachte, mich tritt ein Pferd. Nur für ein schnelles Bier war ich hier in diese Eckkneipe in irgendeinem Außenbezirk gegangen, und wer kommt da zur Tür rein; Mein alter und bester Schulfreund Bert, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
&#034Mensch Bert, du altes Arschloch!&#034 schrie ich durch die Kneipe. Er drehte sich verblüfft um.
&#034Klaus . . . Mann, was machst du denn hier?&#034 Wir schlugen uns endlos lange auf die Schultern. Was für ein Zufall – hier in dieser Kneipe am Ende der Welt. Klaus und ich waren in Düsseldorf zur Schule gegangen und hatten dort unser Abitur gemacht. Wir wollten beide nicht studieren und haben es such nicht getan. Er erzählte mir, nachdem wir erst mal einen halben Liter Bier bestellt hatten, daß er jetzt für eine große Versicherungsgesellschaft arbeite.
&#034Und womit verdienst du deine Brötchen?&#034, wollte er wissen und nahm einen großen Schluck Bier.
&#034Ich bin sozusagen mein eigener Boß. Ich bin Generalvertreter für eine Kaffeefirma&#034, erzählte ich ihm. &#034Mann, da mußt du ja nicht schlecht verdienen&#034, meinte er anerkennend, als ich ihm von den phantastischen Aufträgen erzählte, die ich gerade heute bekommen hatte.
Die Leute waren richtig verrückt nach unserem Kaffee.
Es war Freitagabend, und Bert hatte morgen frei. &#034Mann, das müssen wir feiern. Komm, wir wechseln das Lokal und machen richtig einen drauf!&#034 schlug er vor.
Ich wäre gerne mit ihm noch weitergezogen, aber meine Frau wartete auf mich, und sie würde sich garantiert Sorgen machen, wenn ich nicht bald käme. Ich sagte ihm das.
&#034Was? Du bist verheiratet? Das kann doch nicht wahr sein?!&#034 stöhnte er. &#034Habt ihr etwa auch Kinder?&#034 &#034Nein. Wir wissen, wie man keine macht.&#034 &#034Hast du ein Bild von deiner Frau dabei?&#034 Ich zog meine Brieftasche raus und zeigte ihm einen farbigen Schnappschuß von Britta im Bikini. Sie ist eine zierliche Brünette, schlank, aber mit Kurven an der richtigen Stelle, besonders die Brüste. Die hatten Ausmaße, die auf jeden Mann wirkten. Die waren riesig. Sie sahen zu ihrem schlanken Körper recht unnatürlich aus. Ich sah, wie sich das Gesicht von Bert veränderte, seine Augen bekamen eine Art von hungrigem Ausdruck.
&#034Du hast wirklich einen guten Geschmack. Die hätte ich auch geheiratet&#034, sagte er wie ein Hund, der einen Knochen ausgraben will, &#034das ist ja eine richtige Sexbombe. Schon beim Anblick des Fotos könnte man ja einen Ständer kriegen. Wie heißt sie?&#034 &#034Britta&#034, sagte ich und wechselte das Thema, denn irgendwie mochte ich die Art nicht, wie er darüber sprach und ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie wir kurz vor dem Abitur abwechselnd und ; zusammen eine große Blondine beglückt hatten.
Auch wenn dieses Thema jetzt ausgeklammert wurde, es fehlte uns nicht an Gesprächsstoff. Nach einem weiteren Bier hatte ich seine Bemerkungen über meine Frau fast vergessen. Ich wußte auch, daß das bei Bert nicht viel zu bedeuten hatte. Vor Jahren war ich auch mal so gewesen, hatte immer zweideutige Bemerkungen auf der Zunge.
&#034Hör mal Bert&#034, sagte ich, &#034ich würde wirklich gerne hier noch stundenlang mit dir sitzen, aber ich muß nach Hause. Britta wartet mit dem Essen. Komm doch einfach mit. Sie wird sich bestimmt freuen. Und nach dem Essen machen wir es uns dann bequem und quatschen die ganze Nacht lang. Hört sich doch gut an, oder?&#034 &#034Hast gewonnen, Klaus&#034, sagte er, &#034erstens würde ich liebend gerne mal wieder etwas Selbstgekochtes essen, und natürlich möchte ich auch das Weibchen kennenlernen, das solche Wunder an dir vollbracht hat.&#034 Britta muß wohl das Auto gehört haben, denn sie stand schon an der Tür, um mich zu begrüßen. Sie hatte Lockenwickler im Haar und alles, was sie anhatte, war ein Spitzenbüstenhalter, aus dem ihre riesigen Titten förmlich herausquellten und ein durchsichtiges Perlonhöschen. Ihr blieb der Mund offenstehen, als sie mich mit Bert kommen sah, zwischen uns einen Kasten Bier. Sie schrie kurz auf und rannte ins Badezimmer, ihre halbnackten Pobacken wackelten dabei aufreizend.
&#034Ich hätte wohl lieber erst mal draußen warten sollen&#034, sagte Bert. &#034Aber ich meine, dieser Empfang war auch nicht schlecht. Mann, du hast wirklich ein Superweib! Sie sieht in natura noch besser aus als auf dem Foto. Nun weiß ich auch, warum du lieber zu Hause als in der Kneipe bist.&#034 Wieder überkam mich so ein seltsames Gefühl, das sich noch verstärkte, als ich sah, daß sich hinter Berts Hosenschlitz unverkennbar etwas erhob. Ich tat jedoch so, als ob ich es nicht merken würde. &#034Schätzchen, zieh dir was über und komm raus. Ich habe Bert Braun mitgebracht. Von dem habe ich dir doch schon viel erzählt. Er war mein bester Freund in der Schule, und ich habe ihn zufällig in einer Eckkneipe getroffen. Ich hab’ ihn zum Essen eingeladen. Das ist dir doch recht, oder?&#034 &#034Natürlich ist mir das recht, schrie Britta zurück, &#034aber hättest du nicht vorher anrufen können? Stehe hier halbnackt in der Tür, was soll denn dein Freund von mir denken? Ich hatte gerade gebadet, verflucht noch mal.&#034 &#034Beruhige dich doch, Liebling. Bert versteht das schon&#034, lachte ich und fügte dann noch hinzu warum, weiß ich nicht, &#034außerdem fand er gar nicht so übel, was er da gesehen hat.&#034 Bert stand grinsend in der Diele. Ich wußte genau, was dem geilen Hund durch den Kopf ging, aber wehe ihm, wenn er etwas in dieser Richtung versuchen würde. Er hat einen Schwanz, der so lang ist wie der eines Esels. Und allein der Gedanke daran, daß er sich gerade vorstellte, wie er seinen Schwanz aus meiner Britta ziehen würde, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
,Laß mal deine schmutzige Phantasie aus dem Spiel&#034, warnte ich ihn. Er lachte und ich auch. &#034Los, du Arschloch. Wir verstauen jetzt das Bier im Eisschrank.

Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und tranken einen Schnaps, als Britta endlich zu uns kam. Wir hielten beide den Atem an. Sie hatte ihre Haare getrocknet und wunderbar frisiert. Es fiel in weichen, braunen Wellen auf ihre Schultern. Sorgfältig hatte sie Make-up aufgelegt und ein braunes, langes Kleid angezogen, das vorne bis zu den Schenkeln aufgeknöpft war, dazu braune Ledersandalen.
In dem Moment, als sie ins Zimmer trat, sprang Bert sofort höflich auf. Ich stellte sie einander vor, und sie schüttelten sich die Hände.
&#034Du kommst mir wie ein alter Bekannter vor, Bert&#034, sagte sie, &#034ich habe schon so viel von dir gehört. Ich hoffe, du vergibst mir den ersten, schlechten Eindruck, den ich gemacht habe.&#034 Britta errötete, ob von dem Handkuß oder in Gedanken an ihren Aufzug, ich weiß es nicht. Mir war das aber unangenehm, sie so zu sehen und deshalb sagte ich: &#034O. K. Kinder, es war mein Fehler. Und nun wollen wir von der Sache nicht mehr sprechen ja?&#034 Hast ja recht, Schätzchen&#034, sagte sie und kam, um mich mit einem Kuß zu begrüßen. &#034Das Essen ist fast fertig. Das Fleisch muß nur noch einmal aufgewärmt werden – es dauert nicht mehr lange.
Hoffentlich könnt ihr noch warten. Wie wäre es mit noch einem Schnaps?&#034 Nach dem Essen tranken wir Kaffee. Ich dachte Britta würde sich bei den alten Geschichten tödlich langweilen. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie hörte aufmerksam zu und machte hin und wieder witzige Bemerkungen.
&#034Ich wollte schon immer mal die kleinen Geheimnisse meines Mannes aus seiner Jugendzeit hören&#034, sagte sie, als wir sie daraufhin ansprachen. Wir saßen so der Couch und tranken Bier. Britta hielt wacker mit.. Bert, der uns gegenüber in einem Sessel saß, starrte nicht nur einmal ganz unverhohlen auf ihre langen Beine, von denen er unter dem aufgeknöpften Rock ein ganzes Stück sehen konnte.
Als ich aufstand, um neues Bier aus der Küche zu holen, ging ich hinter seinem Sessel vorbei und konnte von dort aus sehen, daß sie ihm ganz schön tiefe Einblicke gewährte. Als er später auf die Toilette mußte, sagte ich es ihr.
&#034Also, Klaus, ich glaube, du bildest dir wirklich etwas ein. Erstens glaube ich nicht, daß Bert schmutzige Gedanken hat und zweitens denkst du doch wohl nicht, daß ich das mit Absicht mache? Oder?&#034 Ich entschuldigte mich bei ihr, aber es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich sah, daß Bert ihr nicht gerade unsympathisch war, und einige ihrer Bemerkungen waren für meinen Geschmack ein bißchen zu frivol. Meine Frau war kein Engel. Vor mir hatte sie vier andere Liebhaber gehabt, seit unserer Heirat jedoch hatte ich keinen Anlaß gehabt, an ihrer Treue zu zweifeln.
Bevor Bert wieder auftauchte, sagte sie mir, daß sie sich jetzt in dem Kleid nicht mehr wohl fühle und damit ich keinen Grund mehr hätte, an ihr rumzumäkeln, würde sie sich jetzt Hosen anziehen. &#034Mann, ich fühle mich so wohl bei euch. Was für eine Erholung für einen Junggesellen&#034, sagte Bert, als er zurückkam. &#034Wo ist denn Britta?&#034 &#034Sie zieht sich um&#034, sagte ich.
&#034Bin schon wieder da&#034, sagte Britta und kam in knallroten Hot pants und einem dazu passenden Bikinioberteil wieder ins Zimmer.
Berts Augen quollen über, und ich konnte ihm das nicht einmal übelnehmen. Es gab wohl keinen lebenden Mann auf Erden, der Britta in diesem Aufzug sah und sie nicht sofort ficken wollte. Der Anzug war hauteng, das Oberteil bedeckte die Brüste nur halb, und die Höschen saßen nur knapp auf den Arschbacken. Sie lächelte unschuldig, setzte sich leger auf die Couch und trank einen Schluck Bier.
Es war noch schlimmer als vorher. Ich hätte sie ermorden können. Ich mußte mir alle Mühe geben, um nicht sofort loszubrüllen. Wenn Bert weg war, wollte ich ihr aber die Meinung sagen.
Aber er blieb und blieb. Er starrte ununterbrochen auf Britta und verschlang sie mit den Augen. Man konnte fast sehen, wie ihm der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Sie pendelte zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her, jedesmal mit aufreizenden Arschbewegungen und versorgte uns ständig mit Bier.
Langsam stieg uns allen dreien der Alkohol zu Kopf. Ich merkte kaum mehr, daß sich fast nur noch Britta und Bert unterhielten. Als mir das aber klar wurde, hörte ich genauer zu. Sie machte es nicht auf die harte Tour, aber es war unverkennbar, daß sie Bert mit pikanten Bemerkungen immer mehr aufgeilte. Er fraß ihr aus der Hand.
Wir hatten kein Bier mehr, und als ich welches holen ging, fühlte ich mich wie ein Idiot.

Als ich zurückkam, hatte Bert die Schuhe ausgezogen. Er lag auf der Couch, seinen Kopf in Britta; Schoß gebettet. Ihr Lippenstift war verschmiert, Lippenstift auf seinem Hemd. Er richtete sich schuldbewußt hoch, stand aber nicht auf. Er hatte einer Ständer und dort, wo die Spitze seines langer Schwanzes war, konnte man ganz deutlich einer feuchten Fleck sehen.
&#034Sieht so aus, als ob ich gerade zur unpassender Zeit zurückkomme&#034, knurrte ich giftig.
&#034Na, na, Schätzchen&#034, gurrte Britta, &#034schrei doch nicht so rum. Dein Freund hat seinen Kopf in meinem Schoß, daran ist doch wohl nicht Anstoß Erregendes? Ich wünschte, du wärest noch ein bißchen länger weggeblieben, denn er erzählt mir gerade ungeheuer interessante Geschichten, die ich noch nicht kannte. Hört sich fast unglaublich an – ihr habt wirklich beide ein Wochenende zusammen mit dieser Blondine verbracht??&#034 &#034Du blöder Dummkopf&#034, bellte ich und ließ die Flaschen auf den Boden fallen, &#034warum mußt du alles ausquatschen, die alten Geschichten aufwärmen? Ich lade dich in mein Haus ein, als meinen Freund. Und was tust du?! In der Sekunde, in der ich das Haus verlasse, machst du dich über meine Frau her, du Schwein. Mach sofort, daß du hier rauskommst, oder ich schlage dich zu Brei!&#034 Britta sprang wie von Taranteln gestochen auf, und , während sie das Zimmer verließ, zischte sie: &#034Ihr benehmt euch wie wilde Tiere. Ich war lediglich freundlich zu deinem alten Kumpel. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben. Ich gehe ins Bett!&#034 schrie sie und schmiß die Schlafzimmertür hinter sich zu.
Mein Blut raste, und ich war bereit, ihn zusammenzuschlagen. , &#034Mensch, Klaus&#034, sagte er, &#034können wir nicht in Ruhe darüber reden? Mann, wir sind doch alte Freunde! Komm, wir trinken erst mal ein Bier.&#034 Er setzte sich zu mir und machte zwei Flaschen auf. Ich nahm sie schnaufend.
&#034Sieh mal, ich will dir die Wahrheit sagen, und du ‘ kennst sie schon. Ja ich bin scharf auf deine Frau. Nach dem Essen wurde es fast unerträglich für mich, ich hatte die ganze Zeit einen Ständer.&#034 &#034Ja, genau, das konnte ich sehen, aber ich dachte, du hättest ein bißchen mehr Respekt vor unserer Freundschaft. Da gibt es doch ein gewisses Tabu&#034, wütete ich.
; &#034Genau das versuche ich nicht zu übertreten, seit ich eure Wohnung betreten habe&#034, fuhr er fort, &#034unter dem Tisch hat sie die ganze Zeit mit mir gefüßelt. Ich habe nicht darauf reagiert, und das ist die Wahrheit, so wahr mir Gott helfe. Den ganzen Abend lief ;, sie so aufreizend durch das Wohnzimmer. Wahrscheinlich hast du das auch nicht bemerkt, oder?&#034 &#034Na, klar, hab ich das&#034, murmelte ich, &#034na und?&#034 &#034Wenn du das alles von dieser Seite siehst, dann merkst du doch wohl, daß ich mich sehr zusammengenommen habe, oder? Sicher, ich konnte meine Augen nicht unter Kontrolle halten, und das ist ja wohl kein Wunder. Jeder Mann würde große Augen machen, so wie sie gebaut ist. Na, und dann fing sie wirklich an, mich aufzugeilen. Wenn du das nicht gesehen hast, kann ich nur sagen, Liebe macht blind.&#034 Dann war eine lange Pause zwischen uns. Meine Fäuste öffneten und schlossen sich wieder. Ich hörte, wie er aus der Flasche trank.
&#034Und ob du es mir glaubst, oder nicht – es war ihre Idee, mich aufs Sofa zu legen und mich zu küssen.&#034 &#034Ja, ich glaube dir&#034, sagte ich resignierend und wurde auf einmal so müde, ich wollte nur noch ins Bett und schlafen.
&#034Wenn du ein Mann bist&#034, sagte Bert, &#034dann versohlst du ihr für ihr Benehmen den Hintern. Sie macht das sonst immer wieder.&#034 Wahrscheinlich hatte er recht.
&#034Ich sehe schon, du zögerst. Dann muß ich das eben übernehmen. Ich werde sie für ihr aufreizendes Benehmen bestrafen. Kommst du mit?&#034 Er grinste mich an, und ich grinste plötzlich zurück. &#034Ja&#034, sagte ich, &#034das will ich sehen.&#034 Als wir das Licht im Schlafzimmer anknipsten, richtete sich Britta schlaftrunken auf, zog die Decke bis zum Kinn und blinzelte uns an. Ich wußte, daß sie nackend war, denn sie trug nie ein Nachthemd. &#034Was, zum Teufel, sucht der hier?&#034 wollte sie von mir wissen.
&#034Er wird dir für dein freches Benehmen den Arsch versohlen, weil ich es nicht über mich bringe&#034, sagte ich und schloß die Schlafzimmertür hinter mir. Ich sah, wie Bert zu ihrem Bett ging.
Du bist wohl völlig verrückt geworden&#034, schnappte sie und versuchte aufzustehen. Aber Bert war bei ihr, noch bevor ihr das gelang. Er zog sie zu sich ran und legte sie übers Knie. Sie weinte, schrie, spuckte und fauchte.

Das half ihr gar nichts. Bert zog sie fest an sich und gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po. Er sagte, daß er so lange weitermachen würde, bis sie sich bei mir für ihr schlechtes Benehmen entschuldigen würde.
Aus irgendeinem Grund bekam ich einen Ständer, der nicht weichen wollte. Ich hätte sie auch versohlen können, aber es machte mehr Spaß, zu sehen, wie mein Freund das tat. Auf einmal war ich überhaupt nicht mehr müde.
. &#034Wenn du auch nur ein bißchen ein Mann wärst, würdest du das nicht zulassen&#034, schrie Britta. &#034Wenn du weiter so mit deinem Ehemann sprichst, werde ich deinen schönen Po einer besonderen Behandlung unterziehen&#034, sagte Bert und gab ihr noch einen leichten Klaps, &#034du sollst dich entschuldigen!&#034 Sie fing wirklich an zu weinen.
&#034Sag deinem Ehemann, daß es dir leid tut&#034, schrie er. Ihre Arschbacken zuckten erwartungsvoll. &#034Klaus, es tut mir wirklich leid, daß ich mich so benommen habe. Sag ihm, er soll aufhören!&#034 Bert fragte mich, ob er es gut sein lassen solle. Ich sagte ja, und er ließ sie los. Britta zog die Bettdecke unters Kinn, hörte auf zu weinen und schnüffelte nur noch.
Als Bert aufstand, zeichnete sich deutlich ein mächtiger Ständer in seiner Hose ab. &#034Ich glaube, Klaus, sie hat einiges aus dieser Lektion gelernt&#034, sagte er und strich über seinen dicken Schwanz. &#034Kann ich mit deiner Erlaubnis weitermachen?&#034 &#034Ja, du hast meine Erlaubnis&#034, hörte ich mich sagen, als ob ein anderer spräche.
Ich stand da und beobachtete, wie sich mein Freund auszog, wohlwissend, daß er seine dicke Rute in meine Frau stecken würde. Brittas Augen wurden beim Anblick seines mächtigen Pimmels riesengroß. Ich nehme an, daß sie Angst hatte, konnte aber such ein unverkennbares Interesse in ihren geweiteten Augen sehen. Sie zitterte, als er die Bettdecke wegzog und sich zu ihr legte.
&#034Geh weg hier – sofort. Du bist wohl von Sinnen!&#034 schrie sie. Er stützte sich auf ihre Schultern und öffnete sanft mit seinen Knien ihre Beine. Ihre Fotze war naß. Er begann, seinen riesigen Schwanz in sie hinein zu stoßen.
&#034Oh, nein&#034, bettelte Britta, &#034hilf mir Klaus. Ich bin deine Frau, du mußt was tun.&#034 Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante. &#034Du hast ihn den ganzen Abend lang aufgegeilt, und nun tut er nur das, wozu du ihn ermuntert hast und ich ihm die Erlaubnis gegeben habe. Vielleicht nimmst du dich jetzt das nächstemal besser zusammen, wenn ich einen Freund zum Essen mitbringe.&#034 &#034Bestimmt. Du hast mir . . . ja . . . eine Lektion . . .
erteilt . . . aber das geht zu weit!&#034 Er war gerade voll mit seinem Schwanz in sie gedrungen. Sie schnappte nach Luft und schloß die Augen.
&#034Das ist genug, Klaus&#034, schrie sie, &#034er tut mir wirklich weh! Das kann ich nicht aushalten!&#034 .
Bert warf mir einen wissenden Blick zu und senkte seinen eselslangen Schwanz tiefer in sie, bis nur noch seine Schamhaare und die mächtigen Eier zwischen ihren zitternden Pobacken zu sehen waren.
An der Art wie sie stöhnte, konnte ich erkennen, daß Britta noch nie so einen riesigen Schwanz in sich gehabt hatte. Er füllte ihre Fotze bis zum Platzen aus. Bert wartete ein paar Augenblicke, und dann begann er sie mit langsamen Stößen zu ficken. &#034Tut es immer noch weh?&#034 fragte ich.
&#034Oh, Gott ja&#034, stöhnte sie, &#034aber es ist ein angenehmer Schmerz!&#034 Er ließ ihre Handgelenke los, und anstatt sich jetzt zu wehren, schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Als er sie küßte, antwortete sie willig mit ihrer Zunge. Sein Hinterteil bewegte sich rhythmisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Und es dauerte nicht lange, bis sie seinen Stößen folgte. Es machte mir gar nichts aus, das mit anzusehen. Ich saß dabei und beobachtete, wie meine süße Britta von meinem besten Freund gefickt wurde, hörte ihre kehligen Laute, und mein eigener Schwanz schwoll so sehr an, daß es wehtat. Es war wie damals mit der Blondine, aber ich war zehnmal erregter, denn es war meine eigene Frau, die da gefickt wurde. Auf einmal liebte ich sie dafür, daß sie den großen Pint meines Freundes genoß.
Er stieß in sie, bis sie kurz vor dem Orgasmus war, und dann hörte er auf, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sie bäumte sich auf und ihre Fotze machte ein Geräusch, als schnappe sie gierig nach dem Stück Fleisch, das sie gerade gekostet hatte. ; &#034Na, magst du das?&#034 fragte er und machte sie, offensichtlich mit seinem Rückzug verrückt.

&#034O ja, bitte steck ihn wieder rein und laß mich nicht so hängen.&#034 &#034Vielleicht solltest du mir erst sagen, wie sehr du ihn wieder spüren möchtest!&#034 Er blickte mit einem Augenzwinkern zu mir hin.
Britta sah mich mit glasigen Augen an. Sie war eine stolze junge Frau und hatte wahrscheinlich nie geahnt, daß sie einen Mann um seinen Schwanz bitten müsse.
Aber er gab ihn ihr immer noch nicht. Er setzte sich mit gespreizten Beinen über ihre Brust und sagte, daß er sie vielleicht weiterficken würde, wenn sie ihre Ehrerbietung gegenüber dem männlichen Geschlecht dadurch beweisen würde, daß sie ihm den Schwanz lecke.
Ich dachte, Britta würde ihm die Augen auskratzen. Aber ganz im Gegenteil: Sklavisch ergeben griff sie nach dem von ihren Sekreten schleimigen Schwanz und begann ihn zu lecken. Ohne auch nur einen protestierenden Piepser von sich zu geben, nahm sie ihn in den Mund. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Wir waren fast ein Jahr lang verheiratet und die Male, die sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, konnte ich an den Fingern abzählen, und dabei war ich ihr Ehemann! Aber da war sie nun und schluckte direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den dicken Pint meines Freundes. Ihre Lippen schmatzten, und sie schienen das große Stück Fleisch kaum bewältigen zu können. Einen Moment später spritzte Bert direkt in ihren Mund. Und erst als sie willig seinen Samen schluckte und unterwürfig wimmerte, ging mir auf, was sie da wirklich tat. Es gab mir einen mächtigen Stich ins Herz, sie so zu sehen. Am liebsten hätte ich Bert von ihr weggerissen und an seiner Stelle meinen Pint in ihren Mund geschoben. Meine Eier schmerzten vor Erregung. Er mußte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund geschossen haben, denn sie würgte und keuchte.
Schließlich zog Bert seinen Pint aus ihrem Mund. Eine schleimige Spur zog sich von ihren Lippen bis zum Kinn hinunter.
&#034Ich . . . ich . . . ich habe . . . noch nie so etwas vorher gemacht&#034, wimmerte sie und sah mich mit um Vergebung heischenden Augen an.
&#034Aber trotzdem fandest du es doch gut? Oder?&#034 fragte Bert sie.
&#034Du Schwein&#034, sagte sie, leckte sich aber die Lippen und nickte mit dem Kopf.
&#034Deine Frau ist keine schlechte Schwanzleckerin&#034, sagte Bert.
&#034Jetzt, wo wir sie so heiß und geil haben, solltest du eigentlich ein bißchen mehr üben. Wie wär’s? Na, Britta, willst du jetzt deinem Ehemann einen blasen?&#034 &#034O ja, bitte. Liebling. Klaus, komm!&#034 sagte sie erregt. Während ich meinen Hosenverschluß öffnete, nahm sie Berts immer noch erigierte Rute und leckte mit ihrer Zunge den Rest seines Spermas ab.
Britta glaubte, daß ich sie jetzt für das, was sie getan hatte, weniger lieben würde. Aber ich versicherte ihr, daß das nicht der Fall sei. Sie wollte, daß ich sie umarmen und küssen sollte, wahrscheinlich, um ihr meine Liebe zu beweisen. Ich tat es, aber etwas zögernd, nachdem sie den Schwanz eines anderen Mannes gerade im Mund gehabt hatte. Ihre Lippen waren geschwollen und heißer als gewöhnlich. Meine Zunge konnte das Aroma schmecken, das sein Sperma in ihrem Mund hinterlassen hatte. Und mein Gott, das erregte mich noch mehr.
Ich drückte ihren Kopf nach unten und stützte mich auf meine Ellenbogen, um sie zu beobachten. Sie nahm meinen Schwanz, der eine durchschnittliche Größe hat, in den Mund und begann wild daran zu saugen. Ihr Kopf bewegte sich in einer Weise auf den Reißverschluß meiner Hose noch weiter auf und steckte ihre heiße Hand in den Schlitz, um meine Einer zu liebkosen.
&#034Zeig’s ihm, Mädchen&#034, flüsterte Bert in ihr Ohr, &#034er soll auch in deinem Mund abspritzen.&#034 Sie wurde wild. Ihr Kopf bewegte sich schneller und schneller auf und ab. Ich hörte, wie sie schlürtte, schmatzte und stöhnte, ihre Lippen hielten meine Rute fest umschlossen. Ich glaube, ich schrie, als ich in ihren Mund spritzte. Es war so ein unglaubliches Gefühl, es war kaum auszuhalten.
Mann, sie saugte mich regelrecht aus, und bei mir hatte sich eine nicht geringe Menge von Sperma angesammelt. Bert und ich mußten wohl eine ganze Tasse voller Sperma in ihren Mund und Magen gepumpt haben.
&#034Und jetzt willst du wohl gefickt werden, was?&#034 fragte Bert, als sie ihre Lippen leckte.
&#034Ja, und wie&#034, keuchte sie, &#034ihr geilen Schweine habt mich heiß gemacht.&#034

Britta warf sich in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Beine weit auseinander. Bert stieg auf sie, und Britta griff sofort nach seinem riesigen Ding und führte es zwischen ihre Schamlippen.
&#034Mach schnell&#034, bettelte sie und zerrte ungeduldig an seiner Rute. Aber Bert hielt sich zurück. Er gab mir den Vortritt.
&#034Ja bitte, Klaus – tu du das&#034, flüsterte sie, nahm mein Handgelenk und führte meinen Arm zwischen ihre beiden Körper. Ich dachte, daß das pervers sei, denn ich hatte noch nie einen anderen Mann an seinem Geschlechtsteil berührt. Aber zugegebenermaßen machte es mich fast rasend, zu spüren, wie ihre Hand meine nahm und sie mich auf diese Weise bat, seinen Schwanz in ihre Fotze zu führen. Meine Oberlippe zuckte nervös, als ich seinen Schaft fest in die Hand nahm. Er war fast so dick wie die Handgelenke meiner kleinen Frau, steinhart und kochend heiß. Ich zog die Rute vorwärts und führte sie zwischen die geschwollenen Lippen ihres haarigen Schlitzes.
&#034Ich liebe dich so, Klaus&#034, stöhnte sie, &#034ja, er hat einen wunderbaren Schwanz, gib ihn mir, gib ihn mir!&#034 Es war faszinierend und erregend zu beobachten, wie der violette Kopf seines Schwanzes zwischen die vor Begierde lechzenden Schamlippen meiner Frau eindrang.
&#034Oooooooh&#034, gurrte sie.
Meine Handkanten preßten sich gegen das feuchte und heiße Loch meiner Frau. Keiner von den beiden schien etwas gegen meine Hand zwischen ihnen zu haben. Im Gegenteil, es schien die Erregung von uns dreien nur noch zu steigern. Ich ließ seinen harten Pint durch meine Finger tiefer in ihren Schoß gleiten. Die beiden haarigen Geschlechtsteile schienen eins zu werden, fest gegen meine Hand gepreßt.
Bert begann sie rhythmisch zu ficken. Sein Pimmel wurde immer feuchter von ihrem Fotzensaft, schleimig glitt er durch meine Hand. Sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen und küßte ihn innig. Es ist nicht zu beschreiben, was ich fühlte. Ich war kaum jemals erregter gewesen als jetzt in diesem Moment, in dem ich seinen heißen Schwanz hielt, der meine geliebte Frau so wild machte. Immer wieder klatschten seine Eier gegen meine Hand.
&#034Ooooh . . . ich komme gleich. Hör lieber auf!&#034 grunzte Britta. Aber er hörte nicht auf. Britta hielt sekundenlang die Luft an, stöhnend, sich aufbäumend und krampfartig zuckend hatte sie ihren Orgasmus Aber Bert machte weiter, in ruhigen, rhythmischer Stößen ließ er seinen Schwanz rein und raus gleiten.
&#034Warum ziehst du dich nicht auch aus?&#034 schlug Bert vor. &#034Schließlich ist diese kleine, heiße Fotze deine Frau, und da solltest du nicht zurückstehen. Sollen wir dich jetzt abwechselnd ficken, du süße Hexe?&#034 Ich ließ seinen Stamm los. Mit den Zähnen knirschend überlegte ich, ob ich ihm eins verpassen sollte, weil er so mit meiner Frau sprach. Sein Schwanz drang so tief wie möglich in sie ein, und sie keuchte.
&#034Ja! Ihr geilen Blicke, los, fickt mich beide. Ich bin so geil! Fickt mich! Los!&#034 Bert grinste mich an. &#034Diese Frau ist Millionen wert. Du hast wirklich ein unverschämtes Glück!&#034 Ich konnte Bert nicht böse sein. Er war eben nicht anders, er konnte nur an Fotzen und Ficken denken. In Rekordzeit war ich aus meinen Klamotten und sah zu, wie er es Britta besorgte. Die Matratze quietschte rhythmisch, und Britta stöhnte, keuchte und antwortete mit immer schneller werdenden Beckenstößen seinem Schwanz. Meiner stand hart und kerzengerade ab, ich konnte es kaum erwarten, daß er endlich abspritzen würde und ich an der Reihe war, meinen Schwanz in sie zu rammen.
Ich setzte mich wieder zu ihnen aufs Bett und küßte Britta. Ihr Atem war heiß und roch ebenfalls nach Fotze. Wie von Sinnen stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, während Bert sie härter und härter fickte. Sein nasser Stengel pumpte durch das haarige Loch, ihre Schamlippen machten bei dem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Ich empfand unbeschreibliche Lust beim Anblick dieser Fotzen-Schwanz-Verbindung.
Britta hatte einen Orgasmus nach dem anderen, jedesmal schrie sie schrill, stöhnte und keuchte. Bert rammte weiter und wartete offensichtlich mit seinem eigenen Orgasmus.
&#034Weißt du noch, was wir mit der Blondine gemacht haben, Klaus?&#034 keuchte er, &#034los . . . wie wäre es? Willst du es versuchen?&#034 Ich grunzte bejahend. Er rollte sich mit meiner Frau zusammen auf die Seite und zog dabei ihre Arschbacken für mich auseinander. Britta wimmerte, aber ich wußte, daß sie so von Sinnen war und nicht mehr wahrnahm, was um sie herum vorging.
Und ich wollte ihr Arschloch ficken und kletterte deshalb zwischen ihre Beine und zog meine Vorhaut zurück. Bert hatte sie mit seinem mächtigen Schwanz so vollgestopft, daß ihr kleines, rosa Arschloch vorgedrückt wurde. Es sah so eng aus, doch ihr Fotzensaft war überall, selbst zwischen ihren Arschbacken. Genug Schmiere für meinen Schwanz. Irgendwo in meinem Gehirn fühlte ich, daß es nicht fair war, sie an dieser Stelle anzugreifen. Aber ich hatte nur noch den einen Wunsch, in ihren Körper einzudringen. Ich führte meine rotköpfige, pulsierende Eichel gegen das winzige Loch und begann vorsichtig zu drücken.
,Oooh, was machst du da, Klaus?&#034 wimmerte sie, leise und versuchte, ihren Kopf zu mir zu wenden. &#034Ich benutze den Hintereingang, mein Liebling. Wenn es dir zu weh tut, mußt du es mir sagen, ja?&#034 Sie nickte nur mit dem Kopf. Ihr Arschloch war unwahrscheinlich eng, aber es streckte sich wie Gummi. Leichter als ich dachte, drang ich in sie ein. Sie zitterte und zuckte, ihr Atem kam stoßweise, als ich meine Rute bis zum Schaft in ihr Arschloch schob.
&#034AAAHHH . . . JAA . . . OOOHHHH . . . OHHH GOTT&#034, keuchte sie und warf ihren Kopf hin und her.
Tut es sehr weh?&#034 fragte ich besorgt.
Britta versuchte, den Kopf zu schütteln und keuchte dann: &#034ICH BIN VOLLGESTOPFT MIT SCHWÄN; ZEN… NICHTS TUT MIR WEH… MIR GING ES NOCH NIE SO GUT… KÜSS MICH SCHNELL, EHEMANN . . . ICH KOMME!!!&#034 Sie wandte mir den Kopf zu, und ich küßte sie leidenschaftlich. Ihr Arschloch umschloß zuckend meinen Schwanz, ich konnte mich nicht mehr zu rückhalten und schoß meine Ladung in ihren Darm Sie schluckte, stöhnte und keuchte. Meine Rute begann zu schrumpfen, aber die ofengleiche Hitze, die Enge dieses Kanals verursachte ein Wunder. Mein Schwanz wurde wieder hart wie Stein. &#034OHHH . . . IHR WUNDERBAREN FICKER . . . ICH KANN FÜHLEN, WIE SICH EURE SCHWÄNZE IN MIR ANEINANDER REIBEN!!! JAAAAA!!! HÖRT NICHT AUF! ICH WILL WEITER FICKEN!!!&#034 Bert und ich begannen zusammenzuarbeiten. Er stieß ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, in die tropfnasse Spalte, die dafür bestimmt war, und ich pumpte von hinten meine Rute in das unglaublich enge, heiße und süße Loch ihres Arsches.
Wir fickten sie wie die Besessenen, bis wir schließlich alle drei schweißgebadet und keuchend nach Luft schnappten. Von der schieren Lust besessen ihren Arsch zu ficken, hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, und als wir hinterher darüber sprachen entdeckten wir, daß wir alle ähnlich empfunden hatten. Alle drei hatten wir das Gefühl gehabt, nur einen Körper zu besitzen. Wir waren ein paarmal alle zur gleichen Zeit gekommen, schreiend und unkontrolliert zuckend. Britta saugte unser Sperma buchstäblich durch den Vorder- und durch den Hintereingang.
Ich hatte erwartet, daß Britta nach diesem ungeheuren Doppelfick nicht mehr ohne Hilfe aus dem Bett aufstehen könnte. Aber nichts dergleichen, nur ein bißchen taumelnd und nach Luft schnappend ging sie ins Badezimmer. Als sie wieder rauskam, war sie frisch wie der junge Morgen.
Bert verbrachte das Wochenende mit uns. Aber wie sich herausstellte – es war fast unmöglich, die unersättliche Geilheit meiner Frau zu befriedigen. Sie wollte mehr und mehr, und wir versuchten, es ihr zu geben. Nie hatte ich gedacht, daß meine eigene Frau gierig wie eine Nymphomanin sei.
Am Sonntagabend hatte sie uns so weit, daß wir nur noch mit heraushängender Zunge das Badezimmer betreten konnten. Wir schliefen wie die Murmeltiere und das war alles, was wir noch konnten – nicht zuletzt deshalb, weil wir unseren Arsch nicht mehr von der Matratze heben konnten.
Britta war regelrecht übermütig. Grinsend lag sie zwischen uns und spielte mit unseren schlaffen Schwänzen. Sie versuchte, uns wieder aufzugeilen, aber unsere Schwänze waren ausgelaugt wie Suppenknochen und unsere Eier leer. Schließlich gab sie ihre Versuche auf, küßte uns schmollend, kuschelte sich an mich, und so schliefen wir alle zusammen ein.
Am nächsten Morgen begab ich mich auf eine einwöchige Kaffeeverkaufstour. Bert sagte, ich solle mir um Britta ja keine Sorgen machen. Er wollte jeden zweiten Tag vorbeikommen und ihr die nötige sexuelle Befriedigung verschaffen, während ich unterwegs war.
Ich stimmte etwas zögernd zu. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, daß Britta für ihn so etwas wie ein billiges Sexobjekt sein sollte. Außerdem war ich nicht ganz sicher, ob Britta nicht auf die Dauer zu großen Gefallen an seinem Schwanz finden würde. Ganz offensichtlich hatte sie ja die Maße seiner Rute sehr genossen, und mein Schwanz erschien ihr vielleicht eines Tages nicht mehr groß genug für ihre Bedürfnisse. Man konnte ja nie wissen. Ich wußte, daß jede Ermahnung bei Bert umsonst sein würde, deshalb schwieg ich und nickte nur schwach mit dem Kopf.
Aber meine Befürchtungen ( ? ) waren absolut verschwendet, denn Britta rückte die Dinge wieder ins rechte Licht und beschämte mich etwas. Sie meinte, es wäre ja ein netter Vorschlag von Bert. Aber schließlich sei sie mit mir verheiratet und könne sehr gut eine Woche lang ohne Sex leben. Außerdem hätte sie mich noch nie betrogen, und sie wollte auch jetzt nicht damit anfangen. Sie sagte, Bert sei jederzeit eingeladen, wenn er bei uns vorbeikommen wollte, aber nur, wenn ich dabei sei.
Meine Brust schwoll vor Stolz. Ich stand vom Tisch auf, griff sie und umarmte sie innig. Wie sehr liebte ich meine kleine Frau für diese nachdrückliche Erklärung!
Und nicht nur dafür . . .

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Neue Freunde – Teil 2

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In den folgenden Tagen und Wochen hatte Paul ziemlich viel um die Ohren. Er kam nicht mal dazu, seine mails von seinem Profil auf der gay-Seite abzurufen. Als er wieder einen Büro-Tag eingelegt hatte und das Tagesgeschäft etwas ruhiger wurde, loggte er sich auch der Seite ein. Fünf Mails waren angekommen. Darunter auch zwei von Rainer. Zuerst sah er sich die anderen Mails an. Das ging schnell, da ihn keiner der Typen näher interessierte. Dann kam er zu Rainers mails. In der ersten Mail bedankte er sich für den geilen Nachmittag und bestätigte nochmal, dass er ihn gerne wiedersehen wolle. Mail Nummer zwei enthielt Fotos. Eines von Rainer, wie er nackt und mit hartem Schwanz vor einem Spiegel stand. Und ein weiteres. Das Bild war wohl ein Screenshot aus einem Clip. Man erkannte Rainer, wie er bei einer Frau zwischen den Schenkeln lag und eindeutig ihre Muschi mit der Zunge verwöhnte. Die Frau war nicht superschlank, sondern etwas kräftiger. Sie hatte tolle Hüften und richtig geile, runde Titten. Prall und drall mit dunklen Warzen und steil aufgerichteten Nippeln. Wow, wenn das seine Frau war, dann war er jetzt noch geiler auf die versauten Filmchen mit ihr. Die dritte Mail war die Frage: „Wann hast Du Zeit? Ich hätte wieder Lust auf dich und deinen Schwanz. Und auf deine Titten“ Obwohl Paul alleine war, stieg ihm die Röte ins Gesicht. Mit nervösen Fingern tippte er seine Antwort in den Rechner:

„Hallo Rainer, bitte entschuldige, dass ich mich erst jetzt bei Dir melde. Da ich in letzter Zeit sehr viel zu tun hatte, konnte ich Dir nicht vorher antworten. Aber ich habe mich total gefreut, als ich deine Mails gesehen habe. Die Bilder sind der Hammer. Ist das deine Frau? Wie heißt sie eigentlich? Auf jeden Fall ein steiler Zahn. Ich habe meinen Terminkalender durchgeschaut. Wie wäre es nächsten Freitag? Da könnte ich zu Dir kommen. Freue mich auf Deine Antwort. Paul“

Paul klickte auf SENDEN und die Mail war raus. Vor lauter Geilheit schaute er sich wieder ein paar Videos an. Geile Schwulen-Pornos. Herrlich. Und dann sah er sich einige Clips mit Männern in Damenwäsche an. Paul merkte, wie er einen Steifen bekam. Es ist ein saugeiler Anblick, wenn ein steifer Schwanz in einem engen, transparenten String steckt. Er stand auf und ging zum Wäschekorb. Zögernd hob er den Deckel. Da lag die gesamte Wäsche der Familie, die seine Frau noch waschen wollte. Vorsichtig und etwas befremdlich griff er in die Wäsche. Ziemlich weit oben lag ein schwarzer Slip seiner Frau. Etwas transparent und mit Pink abgesetzt. Paul sah sich um. So ein Blödsinn, schließlich war er alleine im Haus. Er ging ins Schlafzimmer, zog sich aus und bemerkte, dass sein Schwanz schon wieder härter wurde. Dann zog er sich den Slip über. Das Gefühl war unbeschreiblich. Er tat etwas verbotenes, etwas, das kein normaler Mann tun würde. Sein Schwanz wurde noch härter. Verdammt……verdammt geil. Er presste seinen Schwanz in den Slip. Das Gefühl des dünnen Stoffs auf der Haut seines Schwanzes war so geil. Dann zog er sich die Trainingshose wieder über und ging zurück ins Büro. Auf dem Bildschirm wurde ein neuer Posteingang gemeldet. Pauls Herz machte einen Sprung. Rainer hatte schon geantwortet:

„Paul! Schön, dass es dir gefallen hat. Ich fand´s auch geil. Du hast einen heissen Body, den ich gerne noch öfter verwöhnen würde. Nächster Freitag ist ok. So ab 15 Uhr? Ich werde uns ein paar geile Filmchen bereitlegen. Dann können wir gemeinsam wichsen und uns aufgeilen bevor es dann auf das Lotterbett geht. Meine Frau heisst übrigens Erika. Geile Grüße, Rainer“

Im Anhang war ein Bild. Paul öffnete das Bild und blickte auf ein reifes Pärchen: Rainer und Erika. Das Foto war wohl ein paar Jahre alt, aber Rainer war sehr deutlich zu erkennen. Das Bild war an einem Bootsanleger irgendwo im Süden aufgenommen. Rainer und Erika standen vor einer Yacht. Er mit weißen Shorts und einem Polohemd, stramm über seinen Bauch gezogen. In der Hose zeichnete sich eindeutig sein harter Schwanz ab. Dieser geile Bock, dachte Paul und grinste breit. Neben Rainer stand eine Frau, ungefähr gleich groß, mit dunkelroten, nackenlangen Haaren mit Seitenscheitel, einer schicken Sonnenbrille in den Haaren und einem hellen Sommerkleid mit großen Blumen darauf. Das Kleid betonte ihre weibliche Figur und hob die großen Brüste hervor. Paul vergrößerte das Bild. Die Frau hatte eine umwerfende Ausstrahlung, ein super sympathisches Lächeln und tolle Augen. Paul schob das Bild weiter runter und sah ihr auf die Möpse. Geil, dachte Paul. Absolut geile Titten. Perfekt rund und prall. Ihre harten Nippel zeichneten sich ab und so wie es aussah, trug sie keinen BH. Sofort kam Paul die Frage in den Sinn, ob sie denn wohl auch keinen Slip trug. Er konnte nicht anders und packte seinen Schwanz aus. Es dauerte nur Sekunden und schon spritzte Paul ab. Sein Blick lag während der ganzen Zeit auf dem Bild des Ehepaares. Ob er diese geile Alte irgendwann mal kennenlernen durfte? Oder gar ficken?

Dann kam der Freitag. Paul machte sich früh morgens auf den Weg und besuchte einige seiner Kunden. Der Tag war durchaus erfolgreich. Aber schon in der Mittagspause war Paul die Geilheit deutlich anzusehen. Er nahm sich sein Tablet und klickte sich zum wohl hundertsten Mal durch die Mails von Rainer. Immer wieder sah er sich die Bilder an und spürte, wie seine Erregung wuchs. Dann machte er sich auf den Weg.

Kurze Zeit später kam er bei Rainer an. Leicht nervös aber auch mit einer gewissen erotischen Anspannung stieg Paul aus seinem Auto. Rainer hatte ihn schon entdeckt und stand in der Tür. Der Mollige Kerl stand mit breitem Grinsen da und Paul erkannte sofort, dass Rainer wohl spitz auf ihn war. Er wurde leicht rot und lächelte ihn an als er das Haus betrat. Rainer nahm ihm die Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. Dann gingen die beiden ins Wohnzimmer, wo Rainer in der großzügigen Sofalandschaft Platz nahm. „Komm, setz dich zu mir“ sagte er lächelnd und Paul machte es sich bequem. „Es hat mich sehr gefreut, dass du so viel Spaß beim letzten Mal hattest. Und natürlich dass du nochmal herkommen wolltest.“ Meinte Rainer und seine Hand legte sich wie selbstverständlich auf Pauls Oberschenkel. Sie quatschten eine Weile über das erste Treffen und über einiges Belanglose. Dann fasste sich Rainer ein Herz und fragte: „Sag mal, Du hast letztes Mal was von Deinen Filmen erzählt. Jetzt bin ich doch mal gespannt….“ Rainer lächelte. „Ja, vor ein paar Jahren habe ich so eine Pornoplattform im Internet entdeckt. Das fand ich voll geil und ich dachte, warum nicht mal selber ausprobieren. Erika war erst etwas irritiert. Aber da sie ja auch recht offen ist, stimmte sie zu, dass ich uns beim Sex filmen durfte. Die ersten Versuche waren eine Katastrophe. Man sah nur meinen Arsch. Also eher etwas abtörnend. Aber mit etwas Übung wurde es immer besser. Später haben wir dann auch mal einen Dreier und Gruppensex mit befreundeten Paaren gefilmt. Soll ich Dir mal ein paar Filmchen zeigen?“ Rainer grinste und kannte die Antwort natürlich schon. Paul nickte nur und Rainer stand auf. Er nahm die Fernbedienung und eine kabellose Tastatur. Der Kerl war technisch auf dem Neuesten Stand, dachte Paul. Auf einem externen Laufwerk hatte Rainer seine Filme gespeichert und konnte direkt über den Fernseher darauf zugreifen. Wie praktisch, dachte Paul. Dann klickte sich Rainer durch die Ordner und Dateien. Er saß jetzt direkt neben Paul und dieser spürte die direkte Nähe von Rainer. Ein wohliger Schauer lief ihm über den Rücken. Dann begann die Filmvorführung.

Sofort ging es zur Sache. Rainer und Erika standen in einem Schlafzimmer und Rainer entkleidete seine Frau. Als er sie aus dem Kleid schälte, stand sie nur noch in BH, Slip und Strapsen da. Die Beiden ließen sich von der Kamera nicht stören und agierten total natürlich vor ihr. Das Ehepaar zeigte alles. Von Erikas weit gespreizten Beinen und geschwollenen Schamlippen bis zu Rainers Schwanz, der sich gefühlvoll in Erikas Arsch schob. Es gab Oralsex ohne Ende, einen Tittenfick und zum Schluss einen fetten Abgang von Rainer. Er spritzte sein zähes Sperma über den erregten Körper von Erika und in ihr Gesicht. Erika verschmierte die Ficksahne auf ihren geilen Titten, leckte es sich von den Fingern und Rainer küsste es ihr von den Wangen. Während der ganzen Vorführung knetete Paul seine Beule in der Hose. Es war so geil das Paar beim Sex zu beobachten und völlig anders als wenn man sich einen Porno mit unbekannten Schauspielern ansah. Mit offenem Mund schaute er auf den Fernseher. Dann spürte er, dass Rainer ihm regelrecht auf die Pelle kroch. Plötzlich spürte er Rainers Lippen am Hals. Paul war noch nie von einem Mann geküsst worden. Aber das Gefühl der Lippen an seinem Hals war geil. Er drehte sich leicht zu Rainer und der ließ seine Zunge über Pauls Lippen gleiten. Noch bevor Paul etwas sagen konnte, packte ihn Paul im Nacken und zog ihn zu sich ran. Rainers Zunge drang in seinen Mund und sie küssten sich. Ein Stromschlag durchfuhr Pauls Lenden und er spürte, wie er noch härter wurde.

Im nächsten Film sah Paul, wie Erika von einem deutlich jüngeren Typen, so Mitte 20 und braungebrannt, gefickt wurde. Rainer schien die Kamera zu führen. Er nahm ihr lustverzerrtes Gesicht in Nahaufnahme auf, zoomte den harten Schwanz des Jungen heran und filmte, wie das dicke Teil sich ich eine nasse Fotze bohrte. Rainer schob Pauls Hand von der Beule und übernahm selber den Job. Seine Hand schob sich in Pauls Hose. Mit geschickten Fingern holte er den steifen Riemen heraus. Gerade als Rainer auch in die Handlung auf dem Bildschirm eingriff, begann er Pauls Schwanz zu blasen. Paul war super geil, ließ alles geschehen und genoss es.

Geschickt packte Rainer zu und ließ Pauls freigelegte Eichel in seinem Mund verschwinden. Genüsslich saugte er an der prallen Eichel und Paul musste aufstöhnen „Ahh…..man das ist geil“ stieß er hervor als auf dem Bildschirm Rainer jetzt auch den Schwanz des jungen Mannes blies. Paul sah mit Begeisterung, dass Erikas Fotze klatschnass war und der Mösenschleim nur so aus ihr herauslief. „Zieh dich aus!“ sagte Rainer plötzlich zu ihm. Paul grinste und stand auf. Rainer saß breitbeinig aber immer noch bekleidet auf dem Sofa. Paul zog sich aus und stand kurze Zeit später nackt vor Rainer. Der hatte deinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sanft seinen halbsteifen Pimmel. „Blas ihn mir, Paul“ forderte Rainer ihn auf. Nackt ging er vor Rainer auf die Knie und begann die Eier des älteren Mannes zu massieren. Dabei schob er sich seinen Schwanz in den Mund und lutschte und saugte daran. Der Geschmack war der Hammer. Der rasierte Schwanz füllte langsam seinen Mund aus. Herrlich. Rainer drückte seinen Hinterkopf runter und grunzte dabei wohlig. Aus den Augenwinkeln sah Paul, dass Rainer auf dem Bildschirm gerade begann, den jungen burschen zu ficken. Der kniete wie ein Hündchen vor ihm und Rainer schob ihm seinen Schwanz in das Arschloch. Der Bursche stöhnte und wichste dabei seinen Schwanz. Was für ein Anblick. Pauls Schwanz reagierte sofort und versteifte noch mehr. So wollte er auch mal gefickt werden! Paul richtete sich auf und entließ den steifen Schwanz aus seinem Mund. Rainer sah zu ihm und grinste. Dann richtete sich Rainer auf und griff Paul an die Brust. Seine kleinen Titten genossen den festen Griff und das Spiel an den Brustwarzen. „Du hast Titten wie ein junges Mädchen“ raunte Rainer ihm ins Ohr. „Ja ich weiß. Ich mag es nicht“ gab Paul zu. „Das ist doch klasse. Und da du so schön rasiert bist, fühlt es sich auch wie Mädchentitten an“ grinste Rainer. Dann stand er auf. „Komm mit….“ Wies er Paul an. Dieser folgte dem immer noch bekleideten Mann ins Obergeschoss. Sein steifer Schwanz stand hart aus der Hose heraus. Er führte ihn ins Bad. Rainer öffnete die Duschkabine und nahm den Schlauch aus der Halterung. Oben war kein Duschkopf angebracht, sondern ein schwarzer Aufsatz, geformt wie ein Vibrator. „Hier, spül dir mal die Fotze aus…..“ gab Rainer ich die klare Anweisung. Paul stieg in die Dusche. „Aber bitte ordentlich.“ Ergänzte Rainer und verlies das Bad.

Brav folgte Paul der Anweisung und stellte sich eine angenehme Temperatur an dieser seltsamen Dusche ein. Dann drückte er sich das Teil gegen die Rosette. Kurz darauf war er gereinigt. Paul grinste als er dachte, dass PO-rentiefe Reinheit jetzt eine völlig neue Bedeutung hatte. Er zog sich die Dusche wieder aus dem Po und ließ das restliche Wasser aus dem Arsch laufen. Dann trocknete er sich ab. In diesem Moment kam Rainer wieder ins Bad. Er grinste Paul an „Na, wie wars? Schön?“ fragte er Paul grinste und nickte nur. „Hier….zieh das an und dann komm ins Schlafzimmer“ Rainer legte ein Bündel Wäsche auf den Wannenrand und ging. Paul trat an die Wanne und zuckte zurück, als er sich die Wäsche ansah. Es war ein schwarzer Slip, leicht transparent, und ein passender BH. Er sollte das anziehen? Oh Mann! Aber sein Schwanz reagierte wie immer schneller als sein Hirn und richtete sich leicht auf. Ohne weiter darüber nachzudenken zog Paul den Slip an. Im Gegensatz zudem Slip seiner Frau hatte er hier mehr Platz. Ob er wohl Erika gehörte? Dann zog er sich den BH über. Seine kleinen Titten füllten den BH zwar nicht aus, aber es war ein geiles Gefühl. Dann ging er über den Flur zum Schlafzimmer. Dort lag Rainer bereits auf dem Bett. Komplett entkleidet bis auf einen glänzenden schwarzen String-Tanga stützte er seinen Kopf auf einer Hand auf und beobachtete Paul als er das Zimmer betrat. Rainer grinste und Paul wurde mal wieder rot. Schüchtern trat er ans Bett „Wie gefällt es dir?“ fragte er Rainer. „Sehr geil. So kommen deine Titten noch viel besser zur Geltung“ sagte Rainer mit einer belegten Stimme. Er setzte sich auf und streckte seine Hand aus.

Er griff nach Pauls Titten, streichelte die Nippel durch den zarten Stoff. „Leg dich hin“ sagte er und Paul kroch zu ihm aufs Bett. Wie Rainer ihm gesagt hatte, legte sich Paul auf den Rücken. Zuerst kümmerte sich Rainer um Pauls Nippel. Er zupfte und zwirbelte die Nippel durch den BH. Dabei spürte Paul wie sich nicht nur die Nippel aufrichteten. Auch sein Schwanz zeigte, dass ihm die Bearbeitung gefiel. Blut schoss ihm in die Schwellkörper und seine Männlichkeit versteifte sich zusehends. Er atmete schwer, als Rainers Finger über das kleine Stoffdreieck des Slips glitten. Was für ein geiles Gefühl. Paul schob seine Hand über das Laken und berührte Rainers fette Beule in dem glänzenden Slip. Vorsichtig massierte er den erwachenden Schwanz durch den Stoff. Dann schob er seine Finger in den Slip und streichelte Rainers glattrasierten Schwanz. Paul drehte sich etwas und beugte sich über Rainers Schwanz. Lustvoll nahm er das geile Ding in den Mund. Mit geschickter Zunge bearbeitete er den Schwanz, der in seinem Mund immer härter und größer wurde. Sein Kopf ging vor und zurück. Rainer packte seinen Hinterkopf und drückte seinen Riemen tief ins Fickmaul. Was für ein geiles Gefühl!

„Du bist echt ´ne kleine Schlampe!“ stöhnte Rainer, als er immer und immer wieder seinen Schwanz in Puls Mund rammte. Plötzlich stieß Rainer ihn von sich. Paul schaute ihn überrascht an. „Dreh Dich um!“ forderte Rainer ihn unmissverständlich auf. Paul ahnte, was nun geschehen würde. Seine „Jungfräulichkeit“ würde in wenigen Sekunden Geschichte sein! Brav kniete sich Paul auf alle viere und präsentierte seinen Po. Rainer griff nach einer Tube Gleitmittel, die auf dem Nachtschrank stand. Er positionierte sich hinter Paul und schob den dünnen Faden des String zur Seite. Pauls Fotze lag nun frei und Rainer trug großzügig das Gleitmittel auf. Paul stöhnte auf, als Rainer mit zwei Fingern das Zeug auch tief in seinem Loch verteilte. Langsam begann er Pauls Loch zu ficken. Es war das erste Mal, dass Paul einen fremden Finger in sich spürte. Es war so geil! Als Rainer sanft die Prostata berührte, begann Pauls Schwanz zu lecken. Vorsaft leckte in Strömen aus dem immer noch halbsteifen Schwanz. Und Paul stöhnte vor Lust. „Oh man…bitte…fick mich Rainer….komm….mach´s mir“ stöhnte Paul vor Lust. Das ließ sich der reife Kerl nicht zweimal sagen. Rainer griff nach seinem Schwanz, wichste noch zwei- dreimal und setzte dann die pralle Eichel an das geweitete Loch. „Jaaaa…..jetzt fick ich Dich, du geiles Stück!“ entfuhr es Rainer und sein Schwanz drang in die enge Pofotze ein. Ein Ziehen zzuckte durch Pauls Unterleib. Aber es hielt sich in Grenzen. Er versuchte zu entspannen, als Rainer ihn immer wieder langsam fickte. Es klatschte, als Rainer immer wieder tief zustieß. Pauls Schwanz schwang unter ihm hin und her. Das machte ihn so geil, dass er wieder steinhart wurde. Rainer griff um seine Hüfte und packte seinen Pimmel während er ihn wie wild von hinten vögelte. Das war zu viel für Paul. Er bäumte sich auf, sein Arsch zog sich zusammen und dann kam er so gewaltig wie noch nie! Ein unendlicher Strom Sperma schoss aus seinem Schwanz während Rainer ihn wichste und gleichzeitig zustieß! Es spritzte aus ihm heraus, landete auf dem Laken. „jjjaaa…oh meinGott….JJAAAA…..ist das geil! Fick mich…..oh jaaa…Rainer….stoß mich…..!“ stöhnte Paul und Rainer stieß zu! Sein Arsch drohte zu platzen!

Rainer zog seinen Schwanz aus dem engen Loch. Dann packte er Paul an der Hüfte und drehte ihm mit Schwung um. Paul lag nun in der Spermapfütze und spürte die klebrige Flüssigkeit unter sich. Dann packte Rainer seinen Kopf und drang mit seinem Schwanz ohne Vorwarnung in Pauls Fickmaul ein! Es dauerte nicht lange. Nur zwei bis drei heftige Stöße, dann spritzte auch er. Die ersten zwei Schübe in Pauls Mund. Er konnte sich vor Überraschung nicht wehren. Das wollte er eigentlich nicht! Dann zog Rainer den Schwanz zurück und spritzte ihm wichsend die nächste Ladung ins Gesicht. Nase, Mund, Kinn – Überall flog die zähe Ficksahne hin und bekleckerte Paul. Rainer grunzte und stöhnte bei jedem Schub aus seiner Schwanzspitze. Dann war alles raus und Rainer sackte erschöpft neben Paul zusammen. Schwer atmend lagen sie nebeneinander.

„mmmhhh…..das war ja der Hammer!“ gab Paul zu. Rainer grinste „Schön, wenn es dir gefallen hat. Deine Arschfotze ist aber auch so geil eng…….das ist echt super. Da muss ich noch viel öfter mal ran.“ Sagte er erschöpft. „Hat´s dir denn gefallen, dass ich Dir Erikas Unterwäsche gegeben habe?“ fragte Rainer. Paul grinste ihn an. „Ich hatte mir schon gedacht, dass es wohl ihre Sachen waren. Ich find´s extrem geil mit Frauenklamotten an“ sagte er und strich über den Stoff. „Freut mich“ sgate Rainer, beugte sich vor und küsste Paul unvermittelt auf den Mund. Er schmeckte noch sein Sperma in Pauls Mund und genoss es. „Dann geh dich mal schnell duschen. Erika müsste bald nach Hause kommen….“ Rainer grinste und Paul zuckte zusammen. „OK….“ Sagte er schnell und verschwand im Bad. Rainer stand auf und ging an den Schreibtisch, der in einer Ecke des Zimmers stand. Dort klappte er den Laptop auf und der Bildschirm erwachte. Auf einem in vier Felder unterteilten Bildschirm war das Zimmer zu sehen. Rainer klickte ein paar Mal und stoppte sämtliche Aufnahmen. Er hatte vier kleine Cams im Zimmer platziert. Diese garantierten immer einen optimalen Aufnahmewinkel. Und das, was er von sich und Paul gerade aufgenommen hatte, war mit Sicherheit ziemlich geiles Videomaterial. Das würde auch Erika gefallen. Und wenn alles gut laufen würde, könnten sie schon bald zu dritt Spaß haben. Im Bad wurde die Dusche gerade abgestellt und er hörte die Schiebetür der Dusche. Schnell fuhr er den Rechner herunter und klappte ihn zu. Dann ging er ins Bad um sich ebenfalls zu waschen.

Wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und viele &#034likes&#034.

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Mein kleines, geiles Luder – Teil 1

Mein kleines, geiles Luder

Ich bin seit eineinhalb Jahren mit Jenny zusammen und bin mit Ihr sehr glücklich.
Jenny ist Anfang 20, schlank, 160 groß und hat wunderschöne, feste Brüste der Größe 75D. Sie sind schön rund und hängen nicht. Es sind wahre Traumtitten.
Sie ist an ihren Brüsten besonders empfindlich, so dass sie allein durch das kneten ihrer Brüste und das saugen an ihren Nippeln zum Orgasmus kommen konnte.

Als ich Jenny kennen lernte war sie noch etwas zurückhaltend, was sich aber im Laufe der Zeit schnell änderte. Inzwischen hat sie sämtliche Zurückhaltung abgelegt und wir erfüllen uns jeden Wunsch beim Sex. Mein kleines, geiles Luder liebt es in alle Löcher gefickt zu werden, bläst bis zum Schluss, schluckt alles und lässt sich auch sehr gern überall anspritzen.

Da wir beruflich bedingt eine Fernbeziehung führen, sehen wir uns leider nur selten, dafür lassen wir es dann wenn wir uns sehen so richtig krachen.

Als Jenny am Donnerstag endlich am Bahnhof ankam, waren wir beide schon mega geil aufeinander. Als sie aus dem Zug ausstieg, trug sie ein Jeanshemd und ich sah als sie mir entgegenlief, dass Ihre wundeschönen Brüste unter dem Jeanshemd wackelten, dass sie keinen BH trug und wurde noch geiler auf sie, als ich es ohnehin schon war.

Nach dem ersten Begrüßungskuss konnte ich nicht anders und ich musste ihr erstmal noch auf dem Bahnhof an Ihre geilen Titten fassen und die harten Nippel zwirbeln. Dabei stöhnte mir Jenny leise ins Ohr.

Die kurze Fahrt vom Bahnhof zu mir nach Hause kam mir vor, wie eine halbe Ewigkeit, und wir beide hatten zu diesem Zeitpunkt nur eines im Kopf: SEX

Bei mir zu Hause angekommen, schloss ich nur noch die Tür, zerrte Jenny ins Schlafzimmer und riss ihr das Jeanshemd auf, so dass mir gleich ihre wunderschönen Brüste mit den harten Nippeln entgegen sprangen. Ich griff mit beiden Händen kraftvoll in diese geilen Titten und spielte mit den harten Nippeln.

Dabei rissen wir uns beide ohne Rücksicht auf Verluste die Kleidung vom Leib und fielen wie zwei wilde Tiere übereinander her. Ich schubste sie aufs Bett und begann an ihren Nippeln zu saugen und stieß ihr dabei gleichzeitig noch einen Finger ganz tief in ihr heißes, feuchtes Loch.

Das machte mich so geil, dass ich bald schon etwas Erleichterung brauchte. Jenny merkte dies natürlich auch und begann sofort damit meinen Schwanz zu blasen. Sie bläst so geil und tief wie keine andere je zuvor. Mit ihren feuchten Lippen umspielte sie meinen harten Schwanz und nahm ihn ganz tief bis zum Anschlag in ihren gierigen Mund. Sie spielte mit ihren Zunge und den Lippen bis ich fast wahnsinnig wurde. Als sie merkte, dass ich gleich vor Geilheit explodieren würde, krallte sie sich an meinen Lenden fest und versenkte meinen Schwanz ganz tief bis zum Anschlag in ihrem gierigen Blasmaul. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Das war für mich so geil, dass ich augenblicklich meine ganze Ladung tief in Ihren Rachen spritzte und sie genüsslich alles bis auf den letzten Tropfen schluckte.
Ich liebe sie für Ihre Blaskünste, denn sie ist eine wahre Blowjob Göttin.

Als ich nun meinen ersten Druck los war, konnte ich mich nun voll und ganz auf Jenny konzentrieren. Ich spreizte Ihre Beine und begann damit, sie genüsslich und ausgiebig zu lecken. Jenny liebt es, wenn ich sie mit meiner geilen Zunge verwöhne.

Ich umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge, saugte schließlich kurz an jedem, bevor ich meinen Weg fortsetzte, kurz ihren Bauchnabel züngelte und mich dann weiter nach unter küsste. Ich küsste ihren Venushügel und ihre Schamlippen, bevor ich mich ihren inneren Oberschenkeln zu wand.

Während ich anschließend mit meiner Zunge ihre harte und empfindliche Lustperle verwöhnte fing sie laut an stöhnen. Das machte mich jedoch nur noch geiler und ich massierte mit meinen beiden Händen ihre prachtvollen Traumtitten. Ich griff schön hart in ihr geiles Tittenfleisch und zwirbelte ihre harten Nippel. Jenny stöhnte immer lauter und ihre Beine zuckten unkontrolliert. Ihre Bauchdecke spannte sich an. Nun war es auch bei Ihr soweit, und mit einen lauten „Jaaaaaaaaaahhh…“ schrie sie Ihre Geilheit hinaus. Ich war aber noch lange nicht fertig mit Ihr. Mit einem sanften Druck spreizte ich weiterhin Ihre Beine und hatte nun direkt ihre freigelegte Lustperle vor meiner Zunge.

Ich leckte sie weiter und lies immer wieder meine Zunge über Ihre hart angeschwollene Lustperle gleiten. Jenny hechelte und stöhnte vor Geilheit und es dauerte nicht lange, als sie erneut und nun noch heftiger als zuvor kam. „aufhören, ich kann nicht mehr“ stöhnte Jenny, aber ich sagte nur: „Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir“ und leckte sie weiter. Ich erhöhte meinen Druck auf Ihren Schenkeln etwas um Ihr weiterhin die Beine zu spreizen und mit Ihrer Lustperle zu spielen. Nun blies ich sanft auf Ihre Lustperle und knabberte mit meinen Zähnen daran. Das war jetzt auch für Jenny zuviel, und sie kam erneut mit einem lauten Schrei und wurde von einem äußerst heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie schrie Ihre Geilheit laut in die Nacht heraus. In diesem Moment kniff ich ihr noch einmal ganz kräftig in Ihre harten Nippel. Für einen kurzen Moment verlor sie Ihre Besinnung.

Als sie kurze Zeit später, aber nicht weniger geil, wieder zu sich kam blinzelte sie mich an und hauchte mir ein zärtliches „Danke“ entgegen. Das ganze hat mich natürlich auch nicht ganz kalt gelassen und ich streichelte zärtlich Jennys wunderschöne Brüste, deren Nippel sich mir immer noch steinhart entgegen streckten. „Du kannst wohl nie genug bekommen“ sagte Jenny mit einem verführerischen Unterton und leckte sich dabei über Ihre Lippen.

Dann drehte sie mich auf den Rücken und legte sich in der 69er Position über mich. Während sie dabei mit Bravour die mündliche Prüfung ablegte, leckte ich genüsslich ihre feuchte und nasse Spalte und umspielte mit meiner Zunge Ihre harte und empfindliche Lustperle. Mit meinen Händen massierte ich ihr dabei noch Ihre geilen Arschbacken die sich mir direkt in Augenhöhe darboten.

Dann drehte sich Jenny zu mir um, gab mir einen langen und innigen Kuss und ließ sich ganz langsam auf meinem harten Lustspender nieder bis dieser bis zum Anschlag in Ihr steckte und sie vollends ausfüllte. Die Show, die sie mir dabei bot war einfach nur mega geil. Sie schaute mir tief in die Augen und leckte sich verführerisch über die Lippen. Mit Ihren Händen begann sie nun vor meinen Augen Ihrer geilen Traumtitten zu massieren und zwirbelte sich dabei selbst ihre harten Nippel.

Langsam bewegte sie sich nun mit Ihrem Becken auf und ab, während ihre inneren Muskeln dabei noch meinen harten Schwanz massierten und ihn fast schon umklammerten. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss dieses geile Schauspiel, welches sie mir darbot in vollen Zügen.

Ich beschleunigte meine Stöße und hämmerte immer schneller in sie hinein, ich spürte wie sie sich unter mir wand, als sie erneut kam. Das war zu viel für mich, mit einem letztem kraftvollem Stoß, rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und dann schoss mein Saft in 5, 6 kräftigen Schüben direkt in ihren Körper. Ich stöhnte laut auf und durch meinen Orgasmus geschüttelt krallte ich meine Hände mit aller Kraft in Ihre festen, runden Traumtitten.

Ende Teil 1………