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Erstes Mal Fetisch

Spanner am Pool

Als Außendienstmitarbeiterin eines großen Handeldsunternehmens bist du den größten Teil der Woche in deinen Bereich unterwegs und schläfst meist nicht in deinem eigenen sondern in irgendwelchen Hotels. Aufgrund der immer wieder kehrenden Orte zu denen du unterwegs bist, hat sich bei der Hotelwahl mittlerweile eine Routine eingeschlichen und du besuchst häufig die selben Hotel´s in denen man dich schon kennt und immer gern sieht. Heute jedoch ist es schon recht spät geworden und zu deinem gewohnten Hotel sind es noch ca. 100 Kilometer Fahrt. du machst dich schon auf den Weg zu diesem Hotel als dir plötzlich ein Sc***d von einem neu eröffneten Wellnesshotel auffällt. Nach dem anstrengenden Tag hast du keine Lust mehr zum Autofahren und entschließt dich im Hotel zu übernachten.

Wegen dem Übernachtungspreis denkst du schon daran das dir dein Arbeitgeber nicht die volle Summe für diese Übernachtung zahlen wird und entschließt dich dazu denn Rest selber zu zahlen. Du fährst also zu dem Hotel und als du auf den Hotelparkplatz fährst, fällt dir auf das auf dem Parkplatz nur sehr wenig Fahrzeuge stehen und du denkst dir nur, schön habe ich wenigstens meine Ruhe und kann mich etwas entspannen. Während du eincheckst erklärt dir der gut aussehende Mann an der Reception, das im Übernachtungspreis sämtliche Annehmlichkeiten des Hotels, wie Pool. Whirlpool, Sauna und Massagen enthalten sind. du gehst also auf dein Zimmer, hinter dir der Page der deinen Koffer trägt, im Zimmer angekommen gibst du Ihm ein kleines Trinkgeld während er sich mit einem freundlichen Lächeln bedankt und dir einen schönen Aufenthalt wünscht.

Als er verschwunden ist legst du dich auf das große Bett und streckst erstmal deine Glieder aus, kurze Zeit später bist du auch schon eingedöst. Nach zwei Stunden wachst du auf und denkst dir das du eigentlich mal ein paar Bahnen schwimmen könntest. Während du deinen Badeanzug aus deinem Koffer holst und an das letzte Erlebnis mit diesem Badeanzug denkst musst du leicht lächeln und denkst noch dran das es doch ganz schön war. du schlüpfst schnell in den Badeanzug, ziehst dir den Hotelbademantel an, nimmst das Badehandtuch und machst dich auf den Weg zum Pool. Du betrittst den Raum zur Poollandschaft und stellst erfreut fest das du ganz alleine bist, es sind also auch keine nervigen alten Oma´s da die dir unbedingt ein Gespräch aufzwingen wollen und dir die besten Tipps für einen netten Aufenthalt geben wollen, du möchtest einfach nur entspannen.

Während du vor der großen Spiegelwand stehst und den Bademantel ablegst, musst du unweigerlich in den Spiegel schauen und dich begutachten und stellst für dich selbst fest, ich sehe verdammt gut aus. Du steigst in das wohltemperierte Wasser und schwimmst so deine Runden, einfach kreuz und quer durch den Pool, nicht so wie die meisten immer Bahnen. Nachdem du fünf Minuten im Wasser bist hörst du ein Geräusch, aber es kommt niemand rein. du wunderst dich darüber und fragst: Hallo? Ist da jemand?, es kommt keine Antwort. daher wähnst du dich weiterhin alleine und schwimmst weiter. Trotzdem wirst du das Gefühl nicht los das du nicht mehr alleine bist und beobachtest den Poolraum intensiv aber unauffällig. Nach einiger Zeit siehst du einen Schatten der sich schnell wieder hinter der Säule versteckt, jetzt weißt du das du nicht mehr alleine bist.

Du weißt jetzt das sich im Poolraum ein kleiner Spanner befindet. Generell bist du dieser Art der Beobachtung nicht abgeneigt, denn du weißt wie du dich und deinen Körper in reizvolle Positionen bringst und so manchen Mann damit bisher den Kopf und nicht nur den verdreht hast. Du schwimmst noch etwas durch den Pool und achtest dabei darauf das er immer genug aber nicht zu viel von dir zu sehen bekommt. Als du zur Leiter schwimmst um aus dem Pool zu steigen, hörst du seine leisen Schritte auf den Fliesen, denn er muss nun, um dich weiter beobachten zu können, durch den halben Poolraum. da dich die Vorstellung des Spanners aber nicht unberührt lässt, lässt du Ihm die Möglichkeit sich unbemerkt in seine neue Position zu bringen. Du steigst aus dem Pool und weißt ganz genau das sich deine Brustwarzen leicht aufgerichtet haben und klar und deutlich unter deinem Badeanzug zu sehen sind. Bei dem kleinen Voeyuer bleibt das auch nicht unbeachtet und seine bestehende Erektion verhärtet sich noch etwas.

Um Ihn noch etwas zu ärgern, stellst du dich mit deinem geilen Hinterteil in seine Richtung und trocknest dich erstmal ab, reibst dir dabei schön deinen Hintern, dann drehst du dich um und trocknest dich nun auch vorne ab. damit er auch etwas davon hat, lässt du deine Finger schön zwischen deine Beine gleiten und trocknest dich dort besonders gründlich ab genauso wie an deinen vollen Brüsten. Du legst dich auf die Liege und genießt es wie er dich beobachtet, du willst Ihn aus der Reserve locken und deine Finger beginnen dich zu streicheln, erst am Hals, ganz zärtlich und langsam fahren deine Finger über deinen Körper immer weiter nach unten. Mittlerweile hörst du ein ganz leises Stöhnen im Hintergrund und du weißt genau was er in diesem Moment tut. Er bearbeitet sein, zu voller Größe und Härte erstarrtes Glied selbst.

Diese Tatsache treibt dich dazu Ihm noch etwas mehr zu bieten und deine Fingern gleiten zu deiner Lustspalte und beginnen dich dort zu streicheln, erst über dem Badeanzug um Ihn noch etwas anzuheizen, dann schiebst du den Badeanzug im schritt beiseite und gewährst im Einblick auf deine frisch rasierte Muschi während du Sie mit deinen Fingern verwöhnst. Sein Stöhnen wird immer lauter und fordernder aber du ignorierst es denn inzwischen bist auch du nicht mehr ganz klar bei Sinnen, sondern schon langsam auf dem Weg zu deinem Höhepunkt. deine Finger werden immer schneller, dabei aber immer zärtlich deine Lustperle umkreisend und drückend. Jetzt willst du deine Finger nicht nur an sondern auch in dir fühlen. Langsam fliegen deine Finger in deinen Lusteingang und beginnen dich richtig schön zu fingern. Während du es dir richtig schön selbst machst und alles bis auf den kleinen Spanner um dich herum vergessen hast, hörst du ein lautes Aufstöhnen und das typische Geräusch wenn eine Flüssigkeit auf den Boden aufkommt.

Jetzt weißt du er hat gerade abgespritzt und seinen ganzen Saft auf den Boden geschickt. Das treibt dich noch mehr an und in kürze hast auch du einen supergeilen Höhepunkt durch deine Finger erfahren. Nachdem dein Höhepunkt abgeklungen ist, sagst du in den Raum hinein: du kannst jetzt raus kommen, ich weiß schon lange das du mich beobachtest! Hinter der Säule tritt mit leicht erröteten Kopf der Page hervor, immer noch seinen Schwanz in der Hand und bittet dich darum es nicht seinem Chef zu sagen da er sonst entlassen werden würde, da er es schon mal getan hat und dabei von seinem Chef erwischt wurde. Du forderst Ihn auf sich auf deine Liege zu setzten fragst Ihn was du davon hättest wenn du Ihn nicht verrätst, denn schließlich ist das ja nicht so schön fremde Frauen zu beobachten.

Nachdem er dir keine Lösung vorschlagen kann, lächelst du Ihn an und sagst: Ich wüsste da schon etwas ohne einen weiteren Kommentar legst du Ihn flach auf die Liege und beginnst an seinem Schwanz zu saugen damit er wieder groß und hart wird. Sich in Sicherheit zu glauben fängt er an sich an deinen Brüsten zu schaffen zu machen und dir langsam deinen Badeanzug auszuziehen. Als sein Penis wieder hart ist, schaut Ihr beide Euch in die Augen und Ihr wollt beide nur noch dasselbe. Er vergräbt seinen Schwanz in deiner feuchten Lusthöhle und fängt an dich richtig schön zu vögeln. Während Er dich schön fickt, saugt er gleichzeitig an deinen Nippeln und du explodierst vor Ihm vor Freude. Kurze Zeit später kommt auch er und spritzt dir seinen Saft auf deine wunderschönen großen Brüste. Nachdem auch er fertig ist, sagst du Ihm das du jetzt alleine sein möchtest und er doch bitte gehen soll, anschließend gehst auch du auf dein Zimmer und gehst zufrieden nach einer dusche in´s Bett.

Autor der Geschichte: Blueybundaberg

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Hardcore

Gran Canaria – Toilette am Pool

Gran Canaria – Toilette am Pool

Ich verbrachte meinen ersten Urlaub nach der Trennung von meiner Ex Freundin für 3 Wochen alleine in einer Anlage auf Gran Canaria.
Die Anlage lag in Nähe zum Strand von Mas Palomas wohin es mich oft zog.
Ich mache gerne FKK und der Strand ist natürlich dafür bekannt.
Die letzten Jahre war ich mit meiner Ex auch auf der Insel aber diesesmal hatte ich mir eine andere Anlage ausgesucht,vielleicht um nicht
zusehr in Erinnerungen zu verfallen.

Die Anlage hier war sehr gepflegt obwohl sie nicht gerade klein war.
In der Nähe vom Hauptpool und Restaurant lag auch mein Bungalow.
Es gab doppelstöckige ( 2 Zimmer ) und ebenerdige Bungolows.( 3 Zimmer ) mit kleinen Innenhof
Die ganze erste Woche verbrachte ich am Strand und in den Dünen.
Nun in der zweiten Woche wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen und erkundete diese Anlage. Sie bestand aus 3 Bereichen.
Hauptpool für Familien mit k**s und auch einen k**splanschbecken. Der mittlere Bereich war sogesehen ruhiger und wurde teilweise für das
angebotene Sportprogramm genutzt.
Der letzte Bereich war ruhig gelegen und dort hielten sich wohl mehr die älteren oder ruhesuchenden Urlauber auf.
Das besondere an diesen Bereich war das er durch einen Zaun von der restlichen Anlage abgetrennt und ca. 50 m. von den Anlage entfernt
lag und als reiner FKK Pool freigegeben war.
Ausserdem sah es so aus das dieses Anlage früher mal eine extra Anlage war und vielleicht zu meiner Anlage
wo ich wohnte dazu genommen wurde. Die Bungalows sahen auch anderes aus.
Teilweise lagen einige nackt auf ihren Liegen und am Pool und andere mit Badehose oder Bikini aber fast alle Frauen oben ohne.
Das Publikum war na ja mehr ab 50 +. Einige Gesichter erkannte ich wieder da sie mir im Restaurant bei den Mahlzeit schon aufgefallen waren.
Auch das nette Paar das mit mir schon zusammen am Tisch gesessen und nett geklönt hatte lag dort. Als sie mich sahen winkte er freundlich zu mir rüber.
Dann ging ich zu den beiden hin. Sie lagen dort etwas im Schatten einer Palme. Er war nackt und sie hatte ihr Bikinihöschen noch an.
Also beide knackig braun, er nahtlos und bei ihr konnte ich das nun nicht beurteilen. Beide sahen optisch sehr ansprechend und gepflegt aus.
Sie hatte einen kleinen Bauch und flachen Busen aber schöne große Nippels und ein sehr symp. lächeln.
Er war schlank, sportliche Erscheinung und recht fit. Gebaut war er na ja würde ich sagen normal.
Sie stellten sich mit Gitta und Werner vor und kamen aus Berlin.
Wir unterhielten uns eine zeit lang als er meinte ob ich mich nicht auch hier mit hinlegen möchte.
Leider hatte ich kein Handtuch dabei. Kein Problem meinte Gitta dann. Sie gab mir ein Handtuch.
Da die Liege neben den beide frei war nahm ich sie gleich in Beschlag. Ich hatte auch kein Problem damit mich ebenfalls nackt zu sonnen.
Wir unterhielten uns über alles mögliche. Über den Strand,die Dünen und was sonst noch so alles im Hinterland da so passiert und abgeht.
Früher waren sie auch immer regelmäßig am Strand und auch in den Dünen gewesen.
Da Werner aber bedingt durch einen Unfall nicht mehr so gut zufuß ist und die beiden dennoch nicht auf FKK verzichten
wollten haben sie sich diese Anlage ausgesucht.
Zwischendurch holte Gitta auch was zu trinken. Die beiden waren sehr symp. und redeten
so wie ihnen der Schnabel gewachsen war. Ich bin ja auch so. Es entging mir auch nicht das er immer wieder zwischendurch an seinen
Schwanz spielte,d.h. die Vorhaut zurück schob und seine Eier in die Hand nahm. Das ganze wirkte aber nicht provozierend obwohl sein Schwanz
entwas anschwoll.
Die Zeit verging. Wir gingen zwischendurch in den Pool und kühlten uns ab. Locker ,offen und verrückt war das ganze schon.
Mittlerweile verspürte ich einen gewissen Druck auf der Blase. Ich wollte mir gerade die Shorts anziehen als Gitta fragte. “Willst schon wieder los ? “
Ja ich muß mal für kleine jungs gab ich zurück. Werner sagte nur das neben den Pool eine Treppe runterführt wo auch Toiletten sind.
Komm ich zeige sie dir sagte er nur den er wollte auch auf WC und hatte keinen Bock extra zum Bungalow zu gehen.
Also folgte ich ihn. Wenn man es nicht weiß würde man auch nicht darauf kommen das dort Toiletten sind. Dachte das wäre der Raum für die Poolpumpen usw.
Unten waren 2 Räume. Der eine war für die Pumpen und der andere ein WC mit 2 Kabinen und ein Wandbecken was aber gerade besetzt war. So gingen wir jeder in
eine WC Kabine. Während wir weiter klönten ließen wir unseren Strahl freien Lauf. Werner redete die ganze Zeit weiter während ich schon fertig war.
Durch Zufall sah ich dann ein Loch in der Zwischenwand die aus Holz war. Neugierig wie ich war mußte ich da mal durchschauen. Auf der anderen Seite sah ich
Werner dabei wie er seinen Schwanz massierte der nun aber schon wesentlich größer war als vorher. Reichlich angeschwollen. fast steif. Eine richtig dicke Eichel hatte er.
Ich sagte ich gehe nun wieder hoch und er antwortete das er auch gleich nach komme. Während ich wieder auf meiner Liege lag kam er aber auch kurze Zeit später wieder zum Pool.
Sein Rohr hatte sich wieder beruhigt und hing schlapp zwischen seinen Beinen. Was für ein Unterschied zu eben.
Ich hatte mal gehört das Schwänze unterschieden werden in Blut und Fleischpenis. Er hatte einen Blutpenis.
Irgendwie beschäftigte mich aber immer noch die Frage ob er im WC sich nun einen abgeschüttelt hatte oder nicht.
Nun wurde es im Schatten der Bäume doch etwas kühler. Gitta machte den vorschlag ob wir uns nicht lieber ins Bungalow zurück ziehen wollten.
Warum nicht sagten wir Männer. Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen nackt wie wir waren zu ihrer Unterkunft. Die beiden hatten ein Flachbungalow.
Sie zeigten mir die räumlichkeiten.Im Innenhof schien noch voll die Sonne. Während Gitta im Bad verschwand holte Werner ein Flasche Sekt und Gläser.
Ich stellte im Innenhof die Stühle und den kleiner Hocker als Tisch bereit. Dann verschwand auch Werner kurz im Bad. Kurze Zeit später kamen beide wieder raus und
nun war auch Gitta unbekleidet. Wow was für ein reizvoller Anblick sie so zu sehen. Werner sagte nur entweder alle nackt oder keiner. Na ja gab ich zurück. Wer packt den nicht gerne Geschenke aus. Gitta mußte schmunzeln. Nun ausgepackte Geschenke machen aber auch hinterher noch viel Spass konterte sie und sah mich dabei so komisch an.
Stimmt sagte Werner der neben mir saß und haute mir dabei auf den Oberschenkel. Na ja war mehr ein klapps.
Wir drehten alle unsere Stühle und genossen die Sonne und der Sekt schmeckte auch herrlich.
Gitta hatte ihre Hand auf dem Oberschenkel von Werner liegen. Während ich zwischendurch zu den beiden schaute sah ich das Gitta
mit ihren kleinen Finger immer wieder über den Schwanz von Werner strich. Dieses hatte auch Werner mitbekommen
das ich den beiden dabei zusah.Daraufhin legte Werner seine Hand auf meinen Oberschenkel. Also ich kann nicht sagen das es mir unangenehm war.
Dafür war die Stimmung zu locker. Lange blieb seine Hand aber nicht ruhig liegen. Ich wiederum legte nun auch meine Hand auf seinen Oberschenkel.
Irgendwann berührte Gitta meine Hand und sah Werner und mich an. ” Na ihr scheint euch aber toll zu verstehen ” sagte sie nur und schaute dabei
auf unsere Hände die gegenseitg auf des anderen Oberschenkel, bzw innenseite lag. Dabei strich Gitta über meine Hand und übte dabei auch einen gewissen Druck aus so das ich
nun den Schwanz von Werner in der Hand hatte. Vorsichtig umfasste ich diesen dann. Warm und weich war er und noch recht klein.
Ich fing an diesen zu streicheln und ich spürte wie er in meiner Hand immer mehr anschwoll. Gitta und Werner küssten sich.
Werner rutschte dabei etwas auf seinen Stuhl vor so das sein Gemüse zwischen seinen Beinen baumelte. Die “Glocken” waren länger wie der “Glockenstrang”
Gitta knabberte dann an seinen Brustwarzen und das ganze nicht sanft sondern für mich sah es schon schmerzhaft aus. Dieser Schmerz ließ den Schwanz von
Werner kräftig anschwellen. Dann drehte Gitta die ja ebenfalls aussen saß ihren Stuhl etwas, setzte ein Bein auf die Sitzfläche und schaute uns beiden zu.
Durch ihre sitzhaltung konnte ich ihr direkt zwischen die Beine schauen und sah ihre feuchte Muschel. Ich weiß nicht was mich mehr an machte der Anblick von Gitta oder der Schwanz von Werner in meiner Hand. Das ganze ließ auf jedenfall meinen Schwanz ebenfalls anschwellen. Wow was für ein geiler Anblick sagte Gitta nur.
2 nackte Männer und 2 solche schönen Schwänze. Gitta fragte mich wie es bisher so mit meinen Bi Erfahrungen aussieht. Ich gab nur zurück,
” Wichtig ist das die Chemie stimmt und es muß eben alles zusammen passen und das ich auch schon in der Hinsicht erfahrungen gesammelt habe “.
Also ich muß echt sagen das Werner schon ein echtes dickes Rohr hatte. Wir Männer spielten gegenseitig mit unseren Schwänzen.
Dann erhob sich Werner aus seinen Stuhl und stellte sich direkt mit steifen Schwanz vor mein Gesicht. Ohne lange zu überlegen öffnete ich meinen Mund und ließ
meine Lippen über seine große Eichel gleiten. Aus dem Augenwinkel sah ich das Gitta dabei ihre Augen verdreht. Sie war wohl mehr der Augenmensch.
Mit den Schwanz zwischen den Lippen massierte ich mit der anderen Hand seine Eier. Eine Hand legte ich dabei auf den Po von Werner. Dabei ging er etwas tiefer
in die Hocke in der erwartung das ich ihm am Po rumspiele. Dazu kam es aber nicht. Gitta stellte sich hinter ihren Mann und gab ihn ein paar Schläge auf diesen.
Durch diese Bewegungen fi…..er mir in den Mund. Seine Atrmung und Bewegungen wurden nun etwas schneller. Gitta kniete sich dann auf den Boden und Ihr Kopf
ging von hinten zwischen die Beine von Werner und versuchte mit den Mund seine Eier zu lecken.Mit der anderen Hand griff sie an meinen steifen Luststab.
Also die beiden waren in der Hinsicht ein eingespieltes Team.

mehr darüber beim nächstenmal im 2.Teil.

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Voyeur

Allein am Strand

Ich war noch ziemlich jung, bestimmt auch naiv aber ich habe nichts bereut.

Die Sonne schien, es war übelst warm so um die 35 Grad. Was soll man an einem solchen Tag tun? Keine Frage, ab zum Baggersee!

Ich komme aus der Nähe von Frankfurt und dort gibt es einen riesengroßen Baggersee, eher zwei davon. Bei dem einen musst du bezahlen und der andere ist „wild”.

Klar bezahlen wollt ich nichts also ging ich zum „Wilden”.

Halb herumgewandert entdeckte ich ein schönes Fleckchen an dem ich mich niederließ. Jemand hatte Sandburgenmässig einen Wall aufgehäuft so dass ich von unten, also vom Strand aus kaum zu sehen war. Der einzige Nachteil war das ungefähr zwei bis drei Meter oberhalb ein Wirtschaftsweg entlang lief auf dem ab und an Spaziergänger schlenderten aber das war zu verschmerzen.

Also los, Klamotten aus, Bikini an und in die Sonne legen!

Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle mal kurz beschreiben.!75 groß mit ziemlich Holz vor der Hütten wie man so sagt, lange blonde Haare und wie mir mein erster Freund sagte einen süßen Schmollmund.

Obwohl es damals (1981) noch nicht so in Mode wie heute bin ich schon damals eine große Anhängerin der Ganzkörperrasur gewesen war das heißt vollkommen blank bis auf die Kopfhaare. Sonnenbaden ist eins meiner größten Hobbys im Sommer und ich fröne ihm so oft ich kann aber was ich an diesem Tag erlebte war unvorstellbar. Ich war immerhin sehr jung und hatte gerade mal einen Freund hinter mich gebracht

Nach dem mein Körper so eine halbe Stunde von der Sonne verwöhnt worden war und ich so vor mich hindöste strich ein zarter Lufthauch über mich.

Langsam öffneten sich die Augen, nur einen kleinen Spalt da die Sonne mich sonst geblendet hätte. Erst wollte ich es nicht glauben was ich sah! Da standen doch ein Haufen Kerle herum und schauten mir zu. Gut ich gab bestimmt einen leckeren Anblick ab aber im ersten Moment wurde mir schon unwohl. Fieberhaft überlegte ich was man tun könnte um aus dieser Situation herauszukommen ohne sich lächerlich zu machen. Erst mal auf den Bauch drehen und so tun als ob ich nichts bemerken würde. Die Blicke der Kerle konnte man förmlich auf der Haut spüren und so langsam breitete sich ein ganz komisches Prickeln über meinen Körper aus und auch ein Ziehen im Unterbauch war zu fühlen. Mann was soll schon passieren, das Spiel fing an Spaß zu machen und so drehte ich mich wieder herum. Nun konnten sich die Kerle an meinem Anblick weiden und von ihm Träumen. Ich selbst hatte die Augen so geschlossen dass ich sie unter den Liedern gerade noch so beobachten konnte. Ich wurde immer geiler, der Lustsaft begann in mein Bikinihöschen zu laufen und da es weiß war konnten die Kerle es sehen, (wurde mir später erzählt) nur ich dachte nicht dran. Schnell stellte ich fest dass meine Zuschauer alle Türkischen Abstammungen sein mussten. Dunkelhaarig, olivfarbene Haut und wie es damals halt so war in älteren aber sauberen Anzügen.

So liefen die älteren Türken halt rum. Älter als ich damals waren sie auf alle Fälle. Ich schätzte den jüngsten so auf 30 den ältesten auf ca. 55 vielleicht 60. Aber egal sie schauten mich ja nur mit immer geiler werdenden Blicken an und ich genoss es so sehr das ich mich auch noch vor ihnen räkelte. Tatsächlich glaubte ich das die Männer der Meinung seien das ich immer noch schlafen würde aber der immer größer werdende Fleck zwischen meinen Beinen den mein Lustsaft bildete verriet mich schon lange. Langsam senkte sich die Dämmerung über den Baggersee. Mein Spielchen hatte ich jetzt bestimmt schon zwei Stunden gespielt und wollte mich nun langsam zurückziehen. Aber jedes Mal dachte ich „ komm nur noch 5 Minuten”. Die Zeit verging so schnell und ich war so unbeschreiblich geil, schließlich lag ich die ganze Zeit hier und geilte mich an den Blicken auf die mich streichelten und förmlich auszogen. Verpasst! Die Gelegenheit sich im hellen davon zu machen. Es wurde schnell dunkel da auch keine anderen Lichtquellen in der Nähe wahren. Erst jetzt bemerkte ich dass der Strand vollkommen verlassen war.

Angst kam in mir hoch und ich wollte mich schnell auf den Weg machen da sprang der erste meiner Zuschauer zu mir herunter. Ich schrie auf aber er lächelte mich an und sagte „du nix Angst, Achmed dir nix wehtun. Seltsamerweise beruhigte mich die tiefe ruhige Stimme. Ich muss nach Hause sagte ich zaghaft. Du bleiben, Achmed und Freunde wünschen, sagte er lächelnd.

So als ob das dass Kommando gewesen währe sprangen auch die anderen herunter und in Windeseile befand ich mich umringt von den Männern. Keiner schaute bedrohlich aus, trotzdem fragte ich was sie von mir wollten.

Lachend fragte einer, ” du schon mal gefickt”? Mir blieb die Spucke weg. Mann wie doof, erst hab ich sie geil gemacht und klar jetzt wollten sie mich. Ich nahm mich zusammen, jetzt bloß keine Angst zeigen. Klar aber mit euch will ich es nicht, rief ich dem Kerl zu! Zu spät sagte Achmed.

Du uns geil gemacht wie Hure, dein Hose ganz nass von Saft jetzt du bekommen fette Türkenschwanz und auch von andere. Bevor ich reagieren konnte spürte ich eine Hand die anfing meinen kleinen Arsch zu streicheln, gleichzeitig Hände die den Bauch berühren, Hände in meinen Harren, an meinem Hals, sanft aber bestimmend die Brüste kneteten. , leicht über die Scham die nur durch das dünne Bikinihöschen bedeckt wurde streichen. Fast augenblicklich merkte ich wie ich begann auszulaufen und als ich in Achmeds zufriedenes Gesicht sehe weis ich, er merkt es auch. Ich bin verloren. Mein Körper hat alle Funktionen übernommen, das Gehirn ist ausgeschaltet, ich weiß noch dass ich kurz aufschrie als mein Oberteil und mein Höschen ausgezogen wurde.

Ich schrie „nein bitte nicht ich bin doch noch so jung”. Aber das war wohl nicht überzeugend. Zahllose Hände berührten mich, drangen sanft in mein inneres streichelten den vorwitzig herausstehenden Lustknopf, kneteten mal leicht mal fest die Brüste, zogen und zwirbelten die mittlerweile steinharten Warzen und ich stöhnte den ersten von unglaublich vielen Höhepunkten heraus. Da ich immer noch auf beiden Füßen stand hatten fast alle Zugriff auf meinen geilen Körper der sich ihnen nun willig darbot.

Etwas zog mich an den Haaren so dass ich mich vornüberbeugen musste. Kaum in dieser Lage schob sich während ich heftig aufstöhnte ein Penis zwischen meine Lippen. Aufstöhnen musste ich weil ich das Gefühl wie die Schamlippen aufgespalten wurden als der erste Türkenschwanz sich langsam in meine nun überreizte Pussy schob, unbeschreiblich geil fand. Noch nie war einer mit seinem Teil in meinem Mund, doch es fühlte sich gut an. Sanft umkreiste die Zunge den Schwanz und schon nach ein paar Minuten spürte ich das Pochen und wollte mich zurückziehen aber er hielt meinen Kopf fest bis sich auch der letzte Tropfen des Spermas in meinem Mund befand und ich schlucken musste um nicht zu ersticken. Nicht schlecht der salzige Geschmack. Ich war so geil denn auch meine Pussy wurde nun vom Saft des heftig stöhnenden Türken überflutet. Kaum war der Schwanz aus dem Mund schob sich der nächste rein und auch die Pussy wird neu gefüllt.

Ich wurde rasend vor Lust und bemerkte erst spät dass jemand mit den Fingern meinen Po fickte. Nein das will ich nicht wollte ich schreien, konnte aber wegen dem nun spritzendem Prügel in meinem Mund nichts herausbringen. Nach kürzester Zeit stellte sich ein geiles Gefühl ein das ich so nicht kannte. Meine nun leere Pussy zuckte vor Verlangen während der Druck auf die Rosette zunahm. Dadurch dass er mich mit seinen Fingern geweitet hatte hielt sich der Schmerz in Grenzen und wurde von diesem neuen geilen Gefühl überdeckt.

Langsam schob sich der Schwanz tief in mein Hintertürchen und ich wurde wieder von den Wellen der Lust davongetragen. Er steigerte das Tempo und nun wurde ich richtig hart in den Arsch gevögelt. Die härtere Gangart zwang mich wieder und wieder stöhnend meine Lust preiszugeben. Meine Beine gaben einfach nach so dass mein benutzter Körper zusammensackte. .Schnell packten mich kräftige Hände und hoben mich in halb sitzender Position auf einen liegenden Mann, sein eisenharter Riemen drang ohne Probleme in meinen After ein. Ich saß auf ihm und kehrte ihm den Rücken zu. Hart packte er meine Schultern und zog mich zu sich. Hände walkten meine überempfindlichen Brüste. Jede Berührung sandte tausend Blitze in meinen Unterleib. Nun kam noch einer, kniet sich zwischen die weit gespreizten Beine und führt seinen fetten Riemen in die gierige Scheide ein.

Wahnsinn ich wurde gleichzeitig in den Po und in die Pussy gevögelt und dem wurde noch die Krone aufgesetzt als sich ein weiterer Riemen zwischen meine Lippen schob. In jedes Loch gefickt. Ein Orgasmus reite sich an den anderen, ich weis nicht wie oft ich kam und wie viele Männer ihren Saft in mir verströmten. Irgendwann wurde es dann ruhiger, ich hatte eine Pause oder besser noch das Ende der Besamung bitter nötig. Ich war fix und alle.

In der nächsten Stunde kam noch der ein oder andere Kerl in mir ohne dass ich es noch mal zum Höhepunkt geschafft hätte. Nach und nach zogen sie sich zurück.

Nun saß ich mit wunder Pussy und geweiteter Rosette mit Achmed am Strand. Der Saft lief aus meinen Löchern und ich war von oben bis unten Sperma verklebt doch ich lächelte und war glücklich. Achmed riet mir zu einem Bad was ich auch sogleich tat.

Danach verabschiedeten wir uns nachdem Achmed meine Telefonnummer bekommen hatte und mir gegenüber meinen Eltern Stillschweigen versprochen hatte.

Mühsam suchte ich mein Zeug zusammen und machte mich auf den Heimweg.

ENDE

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Hardcore

Die Verführung am Pool

Die Verführung am Pool

Teil 01

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen, aus dem Apartment über uns, auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Teneriffa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzen Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war. Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr Wehmann”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung, um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 40 Jahre! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Andreas, reiß dich zusammen, sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 30 und du weißt dass sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigem Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne duzen, falls Du nichts dagegen hast.”

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seid, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihre Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meinem Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte, fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinem Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternem Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschens öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

Teil 02

“Die beiden haben sicherlich einiges zu bevögeln”, sagte ich grinsend zu meiner Frau und schaute unseren Nachbarn, aus dem Apartment über uns, hinterher. Die beiden hatten sich gerade dazu entschlossen, der heißen Nachmittagssonne zu entfliehen.

Eva blickte leicht pikiert zu mir hinüber und richtete sich mit ihren Armen auf der Sonnenliege auf. Sie schob ihre Sonnenbrille ein Stück nach oben und ihre wunderschönen blauen Augen fixierten mich.

‚Wie können solch wunderschöne Augen bloß so böse schauen’, fragte ich mich und ließ meinen Blick über ihre Rundungen schweifen. Über ihren Hüften, zum Bauch und hinauf zu ihren Brüsten.

Ich stellte mir einen kleinen Radrennfahrer vor, der entlang ihrer herrlichen Körperrundungen fuhr und bei der Fahrt auf einen ihrer Hügel ein paar Gänge nach unten schalten musste, um auf dem Gipfel zu gelangen. Ihre wunderbaren Hügel lagen allerdings unter einer festen ‘Schneedecke’ aus Bikinistoff. Jedenfalls würde mein imaginärer Zwergenradrennfahrer oben angekommen ganz schön aus der Puste sein. Dafür würde er aber mit einem herrlichen Ausblick zum Zwillingsberg und dem flachen Bauchtal belohnt werden.

“Womöglich ist dem gnädigen Herrn nach ähnlichen Gelüsten”, sagte sie und ein leichtes Grinsen war zu sehen. Ihr Blick verlor wieder an Strenge. “So wie sich deine Blicke gerade auf meinem Körper verlieren.”

“Die beiden reißen sich sicherlich gerade die Sachen vom Leib”, stichelte ich weiter.

“Wie kommst du denn auf so etwas?”, fragte meine Frau nach und reckte ihren Oberkörper noch ein Stück empor.

Ihre Brüste hoben sich dabei noch ein weiteres Stück von ihrem Körper ab. Ein Anblick bei dem jeder normale Mann, in einem zeugungsfähigen Zustand, Herzklopfen bekommen musste.

Ich drehte mich zu ihr hin und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, fuhr über die weiche von Sommersprossen übersäte Haut und bewunderte ihre herrlichen Brüste.

“Wenn du wüsstest, mit welchen Blicken er dich vorhin gemustert hat, als du aus dem Pool gestiegen bist.”

“Kann ich mir gut vorstellen. Dieses blöde Teil von Bikini ist ganz schön durchsichtig, wenn es nass ist.”

“Und deine Nippel waren vom Wasser steif und weit aufgerichtet. Sie haben sich deutlich durch den Stoff gedrückt.”

Eva lächelte verlegen.

“Was durchaus eine Augenweide ist”, fuhr ich fort. “Ist viel erotischer, als wenn du nackt sein würdest.”

“Meinst du, das hat ihn angemacht?”, forschte sie weiter.

“Ganz sicher! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er an deinen bezaubernden Körper denkt, während er es jetzt mit seiner Frau treibt.”

“Wie meinst du das?”, fragte Eva.

“Vielleicht stellt er sich gerade vor, wie er dir seinen Schwanz hineinsteckt, während er seine Frau vögelt.”

“Hey du altes Ferkel, was erzählst du denn da für Schweinereien”, rief Eva mit dem Hauch eines bösen Untertons.

“Er würde bestimmt gerne deine nackten Brüste sehen, so wie er dauernd auf sie gestarrt hat.”

Eva lächelte mich plötzlich merkwürdig verlegen an. Sie kaute auf ihren Lippen, befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Ein paar kleine Fältchen traten auf ihrer Stirn hervor.

“Er hat sie bereits gesehen”, sagte sie plötzlich.

“Wie soll ich das verstehen?”, wollte ich wissen, obwohl mir gleich klar war, was sie meinte.

“Wie du dich erinnern wirst”, antwortete sie mit leiser Stimme, “war ich mit den beiden vor ein paar Tagen gemeinsam auf Bootstour. Du wolltest dir ja einen gemütlichen Tag am Pool machen.”

“Du weißt, dass ich Bootsfahrten nicht vertrage. Bei starkem Wellengang wird mir immer schlecht”, rechtfertigte ich mich.

“Das weiß ich doch”, antwortete Eva und grinste neckisch. “Lass dich doch ein wenig ärgern. Jedenfalls haben wir auch einen kleinen Badestopp in einer kleinen Bucht gemacht.”

“Davon hast du mir noch gar nicht erzählt”, sagte ich verblüfft.

“Wir sind ein Stück gegangen. Ich hatte meinen Bikini nicht an, daher musste ich mich erst einmal ausziehen. Na ja und mit einem Handtuch wollte ich nicht hantieren.”

“Und Norbert gönnte sich einfach ein paar Blicke von deinem herrlichen Körper?”, fragte ich nach.

“Die beiden haben sich einfach in den Sand auf ihre Handtücher gesetzt und aufs Meer geschaut. Plötzlich tuschelten die beiden miteinander und schauten zu mir hinüber, während ich mich auszog. Ich fand das zuerst sehr merkwürdig.”

“Und was haben die beiden genau von dir gesehen?”, wollte ich wissen.

“Für einen Augenblick war ich ganz nackt. Norbert schaute ganz offen zu mir hinüber. Bettina sagte dann plötzlich, dass ich eine sehr hübsche Frau bin.”

“Ein Kompliment, das ich bestätigen kann”, gab ich zurück.

“Nachdem ich dann meinen Bikini übergestreift hatte, hab’ ich mich auf mein Handtuch gesetzt. Die beiden schauten weiter zu mir hinüber. Mir war das schon fast peinlich.”

“Und was ist dann geschehen?”, fragte ich weiter.

“Die beiden begannen, sich gegenseitig auszuziehen”, antwortete Eva, während meine Hand über Bauch fuhr. Ich hielt inne und ließ meinen Zeigefinger um ihren Bauchnabel kreisen ließ.

Eva hielt einen Augenblick inne. Sie schien wieder mit sich zu ringen.

Mein Interesse war geweckt. Verheimlichte Eva ebenfalls etwas vor mir? Was war auf der Bootstour geschehen?

“Die beiden machten keine Anstalten Badesachen anzuziehen. Vielleicht hatten sie in ihrer Tasche auch keine dabei.”

“Hast du dir seinen Schwanz genauer angeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja”, gab Eva zu. “Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe immer wieder zu ihnen hinübergeschaut. Die beiden waren ganz unbefangen.”

Eva machte eine kleine Pause, fuhr mit der rechten zum Kopf und strich sich ihre rotblonde Lockenpracht nach hinten.

“Die beiden sind dann irgendwann ganz dicht zusammengerückt”, fuhr sie dann fort. “Sie berührten einander, begannen sich zu streicheln und schauten dabei immer wieder zu mir hinüber. Ihre Berührungen wurden immer intimer. Norbert strich plötzlich über Bettinas Brüste, knetete sie.”

Ich musste schlucken. Was erzählte mir meine Frau gerade? War da auch etwas gelaufen, während ich mich mit der Tochter der anderen Nachbarn hier am Pool vergnügte?

“Nach einigen Augenblicken nahm sie plötzlich seinen Schwanz in die Hand. Ich saß nur drei Meter von ihnen entfernt. Bettina wichste an seinem Schwanz, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.”

“Wie bitte?”, rief ich erstaunt. “Was war mit den anderen Teilnehmern der Bootstour. Du willst mir doch nicht erzählen, dass die beiden richtig herumgemacht haben.”

“Ich glaube, wir waren etwa eine halbe Stunde marschiert. Plötzlich waren wir ganz allein. Ich glaube, vom Land aus ist diese Stelle nicht leicht zugänglich. Natürlich hätte jederzeit jemand kommen können, aber ich bekam den Eindruck, dass den beiden das egal war, ihnen sogar einen Kick gab. Sie genierten sich ja auch nicht vor mir.”

“Und du hast einfach nur zugeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja, ich war vollkommen perplex. Ich saß einfach nur da und schaute den beiden bei ihrem Treiben zu.”

Meine Fantasie ging mit mir durch. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sich meine Frau zu den beiden dazu gesellte. Deutlich spürte ich, wie sich mein Schwanz regte. Mein Puls stieg. Hatte sich meine Frau etwa von diesem Kerl vögeln lassen?

“Bettina rutschte ein wenig in Richtung seines Schoßes. Ihre Zungenspitze fuhr über seinen steifen Schwanz und dann lächelte sie mich an. Sie sagte plötzlich, dass ihr Mann auf mich scharf sei und ob ich nicht rüberkommen wolle.”

“Hast du?”, fragte ich, zwischen Geilheit und Entsetzen schwankend.

Eva schüttelte den Kopf.

“Ich habe einfach nur zugeschaut. Die beiden haben das akzeptiert. Aber von ihrem Treiben ließen sie sich nicht mehr abbringen. Bettina nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte und lutschte wie eine Besessene. Norbert schaute dabei zu mir hinüber. Und dann sagte er zu mir, dass er mich wenigstens nackt sehen würde.”

“Und …?”, wollte ich wissen.

Eva schaute mit einem unsicheren Blick zu mir hinüber. Ich spürte, dass sie kurz davor war, eine Grenze zu durchstoßen. Und ich war gespannt darauf zu hören, was hinter diesen Grenzen lag.

Schließlich nickte sie und senkte den Kopf nach unten.

“Es war eine vollkommen verrückte Situation. So unwirklich, aber auch aufregend. Ich konnte einfach nicht fassen, dass sich zwei Menschen einfach vor meinem Auge entkleideten, sich streichelten und mehr machten.”

Eva stockte und schaute zu mir hinüber.

“Ich habe aber nicht mitgemacht – nur zugeschaut, das musst du mir glauben.”

“Aber du bist geil geworden?”

Meine Frau nickte leicht zögernd.

“Zuerst habe ich mein Oberteil ausgezogen und dann das Bikinihöschen. Ich habe das glitzern in seinen Augen gesehen. Mein Anblick machte ihn noch mehr geil. Seine Augen wurden immer größer. Und ich bin dabei ebenfalls richtig heiß geworden.”

Eva drehte sich ebenfalls zu mir.

“Dann wollte Norbert, dass ich meine Beine spreize”, fuhr Eva fort. “Ich habe ihn zwischen meine Beine schauen lassen. Es war aufregend und geil.

Meine Muschi war nass. Norbert konnte das sehen. Er schaute stöhnend auf meinen nackten Körper. Ich spürte seinen Blick wie eine Feder, die über meinen Körper streift. Seine Frau kümmerte sich emsig um seinen Schwanz. Ich hätte nur ein Wort sagen müssen und er wäre aufgestanden und zu mir gekommen. Aber die beiden schienen zu spüren, dass ich zu mehr nicht bereit war.”

Evas Redefluss wurde schneller. Ein Hauch von Erregung schwang in ihrer Stimme mit. Ihr Atem wurde heftiger, ihr Busen hob und senkte sich stoßartig.

“Ich war so geil, du kannst dir das nicht vorstellen. Aber mir lag es fern dich zu betrügen, auch wenn nicht viel daran fehlte.”

“Deshalb warst du am Abend nach der Bootsfahrt so scharf gewesen”, merkte ich auf. Jetzt war mir einiges klar. Der Sex mit Eva in dieser Nacht war der herrlichste und geilste der letzten Monate gewesen.

“Ich wollte dir davon schon am Abend erzählen, aber andersherum meine Geilheit ausleben. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest.”

“Ich bin jetzt ganz schön platt.”

“Bist du sauer auf mich?”

“Ich denke nicht”, antwortete ich. “Die Sache ist drei Tage her. Nicht einmal Bettina und Norbert haben eine Andeutung gemacht.”

“Ich habe sie drum gebeten.”

“Ich bin dir nicht böse. Du hast mich mit deiner Erzählung sogar geil gemacht”, gab ich zu und deutete auf die leichte Beule an meiner Badehose.

Eva blickte auf und schaute auf meine Badehose.

“Was man unzweifelhaft deutlich sehen kann”, rief sie neckend und warf mir ihr Handtuch rüber. “Du solltest sicherheitshalber deine Pracht bedecken, oder …”

Sie lächelte mich an, nahm ihren Zeigefinger zum Mund und leckte langsam mit der Zunge an ihm entlang.

“Oder steht dir nach anderen Dingen?”, wollte sie mit rollenden Augen wissen.

“Mir steht nach anderen”, antwortete ich grinsend. “Aber ich glaube, du hast noch nicht ganz zu Ende erzählt. Ich möchte wissen, wie es weiter gegangen ist.”

“Ich würde dir jetzt aber viel lieber meine Liebesdienste anbieten”, rief sie schnurrend wie eine Katze.

“Nein, noch nicht. Erzähl erst weiter. Mach mich noch ein wenig mehr heiß.”

Ich konnte kaum glauben, was mir meine Frau erzählte. Auch sie hatte an dem Tag, an dem ich sie betrog, ein anregendes Erlebnis gehabt. Nur mit dem Unterschied, dass ich die Gunst der Stunde nutzte und mit Melanie gevögelt hatte. Ich glaubte meiner Frau und war mir sicher, dass nicht mehr gewesen war.

Und wenn doch? Konnte ich ihr dann böse sein, oder sie zum Teufel jagen? Ich – der selber fremd vögelte.

Ich war viel zu sehr erregt, um mir in diesem Moment darüber Gedanken zu machen. Ich wollte in diesem Moment nur wissen, was weiter auf dieser Bootstour geschehen war.

“Erzähl weiter”, forderte ich meine Frau noch einmal auf.

“Irgendwann setzte sich seine Frau einfach auf ihn drauf. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und spießte sich förmlich auf. Ich saß nur ein paar Armlängen entfernt im Sand – nackt und mit weit geöffneten Schenkeln. Ich habe noch nie einem Pärchen beim Sex zugeschaut, abgesehen von den Pornofilmen, die wir uns manchmal anschauen. Ich war erregt, konnte mich nur schwer beherrschen.”

Eva holte tief Luft, ihre rechte Hand fuhr in Richtung meiner Badehose, rutschte unter das Handtuch und fand das steife Körperteil unter meiner Badehose.

“Ich war wirklich kurz davor zu den beiden hinüberzugehen”, fuhr sie dann fort. “Aber ich habe widerstanden.”

Ihr Griff war hart und fest und mein Schwanz gewann dadurch weiter an Härte.

“Dafür ist aber meine Hand nach unten gewandert. Ich teilte die Schamlippen und ließ die Finger der anderen Hand in meine feuchte Höhle eindringen, während die beiden direkt vor meinen Augen eine ganz persönliche Show für mich ablieferten.

Die beiden brauchten nicht lange. Auch sie waren wohl von der Situation bis ans äußerste angestachelt. Norbert stöhnte plötzlich und bockte auf. Ich glaube, Bettina kam im gleichen Moment.”

Eva schüttelte sich und seufzte auf, während sie geschickt meine Eier knetete. Ihr Atem ging schwer und ihre Lippen zitterten leicht.

“Und dann seid ihr zurück?”, fragte ich.

Eva schüttelte den Kopf.

“Nein”, antwortete sie. “Sie haben mir weiter zugeschaut, das habe ich aber erst später richtig realisiert. Meine Finger trieben mich zum Orgasmus. Ich bearbeitete wie verrückt an meiner Muschi. Sie haben zugeschaut. Norbert spielte an seinem Schwanz und Bettina streichelte ihren Busen, während es mir kam.

Ich war förmlich verrückt vor Geilheit. Wenn ich länger darüber nachdenke, kann ich gar nicht glauben, dass ich mich von Norbert nicht habe ficken lassen.”

“Hättest du mir dann davon erzählt?”, fragte ich mit leiser Stimme.

Eva überlegte eine Weile. Sie biss sich auf die Zunge, setzte zu einer Antwort an um es dann doch wieder zu lassen.

“Ich bin dir nicht böse, über das was du mit den beiden erlebt hast. Ich finde es sogar klasse und mutig, dass du mir davon erzählt hast. Die meisten Männer und Frauen würden das ihrem Partner nicht erzählen.”

Oh ja und ich war einer von diesen! Ich fühlte mich trotz meiner Erregung ein wenig mulmig bei diesem Gedanken. Ich überlegte, ob ich ihr mein Abenteuer mit Melanie beichten sollte, entschied mich aber erst einmal dagegen.

“Und ich glaube dir, dass du mir nichts verheimlichst”, antwortete ich in dem Bewusstsein, dass ich sehr wohl etwas vor ihr verbarg.

Meine Frau rang sich zu einer Antwort durch.

“Ich denke, ich hätte dir davon nicht erzählt und darauf gehofft, dass Norbert und Bettina nichts sagen.”

Eva senkte ihren Blick und zog ihre Hand von meinem Schwanz zurück. Die knisternde Erotik, die sich zwischen uns aufgebaut hatte, als sie ihr Erlebnis erzählte, schien ein wenig nachzulassen.

“Du bist mir nicht böse?”, fragte sie.

“Nein”, gab ich lächelnd zurück und hob das Handtuch das über meiner Badehose lag an. “Sieht das danach aus, als wenn ich böse wäre?”

“Nein”, antwortete Eva mit einem zaghaften Lächeln. “Das sieht eher so aus, als wenn du geil bist.”

“Wenn du mir eine solch heiße Geschichte erzählst, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig.”

Ich legte das Handtuch wieder über mein halb steifes Organ. Auch wenn ich nun wusste, dass unsere ‚Obermieter’ keinen großen Hehl aus ihren sexuellen Gelüsten machen, musste niemand von meiner öffentlichen Erregung hier am Pool etwas mitbekommen. Und dann gab es da noch Melanies Eltern, die zwar wieder einmal auf Tour waren, aber ich war mir nicht sicher, ob Melanie auf der Finca war.

“Es war noch nicht ganz vorbei”, fuhr Eva fort, sichtlich erleichtert über ihre erotische Beichte und wie ich sie aufnahm.

“Als ich fertig war, ist Bettina zu mir herüber gekommen. Sie fing an mich ganz sanft zu streicheln und fragte mich, wie es mir gefällt von einer Frau gestreichelt zu werden.”

“Gefiel es dir?”

“Es war sehr schön, so wie mich Bettina streichelte.”

“Nana”, sagte ich mit strenger Stimme, aber lächelte dabei. “Meine Frau bekommt doch nicht etwa lesbische Ambitionen?”

“Och, ein bisschen bi schadet nie, so heißt es doch?”, gab sie frech zurück.

“Du könntest dir das wirklich mit einer Frau vorstellen?”, wollte ich wissen.

“Es war ganz eigenartig, als Bettina mit den Händen über meine Haut fuhr. Ganz anders wie von einem Mann. Ganz anders wie von dir. Als Frau kennst du viel besser die richtigen Stellen.”

“Sie macht es besser wie ich?”

“Nein”, Evas Stimme ging einen Ton nach oben. “Dass ihr Männer immer nur in besser und schlechter Kategorien beim Sex denkt. Es war halt anders.”

Eva stützte den Kopf auf dem Arm und machte mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand unsichtbare Kreise auf der Liege.

“Würde es dich eifersüchtig machen, wenn ich mit einer Frau schlafen würde?”, kam es dann aus ihr heraus. Ihr Finger hielt inne und sie schaute mir direkt in die Augen.

“Nein”, antwortete ich, ohne zu zögern. “Möchtest du das?”

“Ich würde es gerne einmal ausprobieren. Es war erregend Bettinas Hände zu spüren. Sie ist auch über meine Brüste gefahren. Dann streichelte sie mich zwischen den Beinen. Ich spürte ihren heißen Atem an meinen Schultern. Wenn wir ein wenig mehr Zeit gehabt hätten …”

Eva ließ ihre Andeutung unausgesprochen.

“Ich würde gerne jetzt etwas anderes ausprobieren”, flüsterte ich meiner Frau zu und fuhr mit den Fingern über ihren Bauch, nach unten zu ihrem Bikinihöschen. Eva zuckte zusammen, als ich mit dem Zeigefinger leicht durch ihre Spalte fuhr. Der Stoff war nass und ich war mir sicher, dass daran nicht nur das Wasser aus dem Pool schuld war.

Eva lächelte und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch dann verdrehte sie ihren Kopf und blickte nach hinten.

“Wir bekommen Besuch”, sagte sie mit einer leichten Spur von Enttäuschung. “Verdeck jetzt ganz artig deine Badehose. Sonst kommt es hier noch zu einem öffentlichen Ärgernis.”

Ich zog schnell meine Hand zurück. Zähneknirschend prüfte ich den korrekten Sitz meines Handtuches und folgte ihrem Blick.

Ausgerechnet Melanie war es, die sich uns näherte. Ich erwischte mich dabei, wie mein Blick wieder begierig über ihren herrlichen jugendlichen Körper streifte.

‚Reiß dich zusammen’, rief ich mich zur Ordnung und wandte den Blick wieder ab.

Eva boxte mir in die Seite.
“Hey, hier spielt die Musik, die ist viel zu jung für dich. Ich bin für dich zuständig. Ich habe genau gesehen, wie du eben geschaut hast.”

Ich schluckte, fühlte mich ertappt.

“Hallo”, begrüßte uns Melanie. “Darf ich mich zu euch legen?”

“Kein Problem”, antwortete Eva und zeigte auf das Liegenpaar gegenüber.

“Das ist prima”, frohlockte sie und ging an uns vorbei auf eine der Liegen zu.

Ich war ein wenig enttäuscht, dass Melanie diesmal nicht ihren aufreizenden grünen Bikini trug. Andererseits war ich darüber auch ein wenig froh. Trotzdem brachte der rote Bikini, der längst nicht so knapp und sexy war, ihre Formen wieder wunderbar zur Geltung.

Lässig warf sie ihr Badehandtuch auf die Liege und breitete es aus. Insgeheim hoffte ich, dass sie dies auf ähnliche laszive Art und Weise tun würde, wie ich es drei Tage zuvor erlebt hatte. Doch diesmal lief alles recht gesittet ab.

Eva legte sich wieder zurück auf die Liege und ich schnappte mir mein Buch. Evas Blick zeigte mir, dass sie genauso enttäuscht von dieser Störung war, wo wir uns doch gerade in unser Apartment zurückziehen wollten.

Ich fing an zu lesen, während die beiden Frauen schnell ein gemeinsames Gesprächsthema fanden. Auch wenn es ein Klischee ist, es ging, wie fast immer, um Klamotten und Schuhe. Ich glaube, wenn es nach den Frauen ginge, würde jedes zweite Geschäft ein Schuhladen sein und in den Geschäften dazwischen gäbe es die passenden Anziehsachen.

Irgendwann legte sich Eva auf die Liege neben Melanie, sodass sich die beiden besser unterhalten konnten.

Innerlich war ich noch ein wenig aufgewühlt. Die erotischen Offenbarungen meiner Frau waren sehr erregend gewesen.

So versuchte ich mich auf mein Buch zu konzentrieren, was mir aber nur leidlich gelang. Immer wieder schweifte mein Blick zu den beiden Frauenkörpern.

Die Buchstaben auf den Seiten zerflossen förmlich und machten anregenden Gedanken Platz.

Der Sex im Pool mit meiner Frau am ersten Tag kam mir wieder in den Sinn. Der Vormittag mit Melanie und dann der fantastische Sex am gleichen Abend mit meiner Frau. Jetzt wissend, warum meine Frau an diesem Abend dermaßen scharf, wie längst nicht mehr, gewesen war.

Ich musste mich beherrschen. Unter dem Handtuch regte es sich wieder ein wenig.

Dann endlich erlöste mich meine Frau.

“Ich muss auf Toilette und dann gehe ich duschen”, rief sie zu mir und erhob sich aus der Liege. “Mir ist es hier draußen auch langsam zu warm. Ich werde drinnen bleiben. Kommst du auch nach?”

Ich nickte und schaute meiner Frau in die Augen. Sie lächelte mich an, grinste fast.

“Gut”, antworte ich. “Ich lese noch ein Kapitel zu Ende und dann komme ich auch rein.”

“Ich hoffe, es ist nicht unhöflich, wenn wir dich allein lassen”, wandte ich mich an Melanie.

“Nein, kein Problem. Ich werde noch ein wenig in auf der Liege dösen”, antwortete sie lächelnd. “Ich werde aber gleich auf Evas Liege wechseln. Da lässt es sich wegen der Sonne besser aushalten.”

Eva nahm ihr Handtuch, gab mir einen Kuss und verschwand in unserem Apartment.

Im nächsten Moment lag Melanie neben mir auf der Liege.

“Na, mein geiler Hengst”, begrüßte mich Melanie noch einmal. “Ihr wollt es doch bestimmt gleich machen?”

Ich schluckte. Kaum war ich mit Melanie allein, verwandelte sich das brave unschuldige Mädchen in einem Vulkan.

“Zeig doch mal, was du unter dem Handtuch hast”, fragte sie und wartete nicht auf eine Antwort. “Sieh an, sieh an! Dein Schwanz ist ja schon steif.”

Ihre Hand rutschte unter meine Badehose und griff nach meinem Schwanz.

“Hey, bist du verrückt”, rief ich erschrocken. “Wenn Eva das sieht.”

“Hast du es ihr noch nicht erzählt? Weiß sie noch gar nicht, was du mit mir gemacht hast?”

“Bin ich verrückt?”

Ich blickte mich um, nahm ihr das Handtuch aus der Hand und legte es wieder über meinen Schoß.

Melanie grinste provozierend und begann an meinen Schwanz zu wichsen.

“So ganz verrückt scheint dir das ja nicht vorzukommen”, sagte sie. “Sonst hättest du doch bestimmt schon meine Hand beiseite geschoben, anstatt alles mit dem Handtuch zu verdecken.”

Melanie war wieder dabei auszuloten, wie weit sie gehen konnte. Dass uns jemand, insbesondere meine Frau, dabei beobachten konnte, schien ihr egal zu sein.
Drinnen würde meine Frau gleich auf mich warten, vorzugsweise nackt auf unserem Bett und hier am Pool griff mir eine junge geile Göre an den Schwanz. Was für eine verrückte Situation!

“Ich will dich noch einmal haben”, sagte sie und verstärkte ihre Bemühungen.

“Was?”, rief ich keuchend und schaute mich hilfesuchend um. Natürlich war niemand in der Nähe, um mich aus dieser Lage zu befreien.

“Ich will, dass du mich noch einmal fickst”, antwortete sie. “Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe, waren lange nicht so gut wie du.”

“Jetzt ist Schluss!”, rief ich keuchend und wischte ihre Hand beiseite.

“Ja, geh rein und fick deine Frau”, flüsterte sie mir mit einer Stimme zu, die Gänsehaut auf meinem Körper erzeugte.

“Du Luder”, gab ich keuchend zurück.

“Ich möchte, dass du die Vorhänge ein wenig auflässt. Ich will euch ein wenig zuschauen.”

“Du bist verrückt! Wenn meine Frau das sieht.”

“Verrückt scheint dein Lieblingswort zu sein”, sagte Melanie. “Dann musst du eben zusehen, dass sie uns nicht sieht. Ich will, dass du sie fickst und mir dabei in die Augen schaust.”

Ich erhob mich, nahm meine Sachen und ergriff die Flucht.

“Denk an die Vorhänge”, sagte sie noch einmal leise. “Ich könnte sonst auf die Idee kommen, etwas deiner Frau zu erzählen.”

Ich drehte mich um, hob den Zeigefinger an den Mund und hielt die andere Hand beschwichtigend nach oben.

Melanie lächelte nur und fuhr sich mit den Händen über ihren Bauch und zwischen die Beine.

Ich schüttelte nur den Kopf. Was war aus diesem jungen Mädchen in den letzten Tagen geworden. Bei unserem Techtelmechtel vor einigen wirkte sie noch wesentlich scheuer und zurückhaltender. Und jetzt das!

Im Wohnbereich angekommen, schloss ich die Verandatür und zog die Vorhänge zu. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer lag ein wenig versetzt nach hinten, sodass draußen eine kleine dunkle Ecke war. Dort wollte sich Melanie sicherlich postieren, weil man sie dort von draußen nicht sofort sehen konnte.

Ich schob die beiden Vorhänge zusammen und achtete darauf einen Spalt offen zu lassen.

Was sollte ich auch tun! Ich wollte nicht, dass Eva von der Sache mit Melanie erfuhr. Und dann war da noch ein gewisser Reiz bei der Vorstellung, dass wir beim Sex beobachtet werden sollten. Das musste ich mir eingestehen.

Gleichzeitig fragte ich mich wiederholt, wo dass alles enden sollte.

Meine Frau war von mir betrogen worden und sie selber war dicht daran gewesen, es mir gleich zu tun. Und der Urlaub war noch lang.

Teil 03

Zwischen meinen Beinen pochte es. Jeder Mann kennt sicherlich dieses unnachgiebig fordernde Gefühl, wenn der Schwanz fast vollständig steif ist und eigentlich keine Macht der Erde mehr einen Mann daran hindern kann, den Schwanz in die Spalte einer Frau zu versenken, oder zumindest selber Hand anzulegen.

Meine Hand fuhr über die deutliche Ausbuchtung meiner Badehose. Fest glitten meine Finger über mein Glied und griffen um die Eier. Jetzt ein kräftiger Griff um meinen Schwanz, vielleicht zehn oder zwölf Bewegungen mit der Hand und der Saft würde sich in meiner Badehose ergießen.

Ich riss mich zusammen. Gleich würde meine Frau aus dem Bad herauskommen und dann würde ich ihr das geben, wonach uns beiden gelüstete.

Ich blickte durch den schmalen Spalt von etwa zwanzig Zentimetern, den ich zwischen den beiden Vorhängen des Schlafzimmers gelassen hatte.

Melanie, die Tochter unserer Urlaubsnachbarn lag ausgestreckt auf der Sonnenliege. Das junge Ding war nicht ganz unbeteiligt daran, dass es zwischen meinen Beinen wummerte.

Mein Blick blieb förmlich auf ihren schlanken grazilen Körper kleben. Vor ein paar Tagen hatte sie ihren jungen, festen Körper auf meinem Schwanz aufgespießt und mich wie eine Besessene geritten. Sie hatte mich verführt und ich nicht widerstehen können. Während meine Frau auf einer Bootstour war, hatte ich sie mit Melanie betrogen und dabei jede Sekunde genossen.

Dieses kleine Luder wollte mich nun mit unserem Schäferstündchen am Pool erpressen und das war eine Sache, mit der ich meine Frau, zumindest vorerst, nicht konfrontieren wollte.

Sie verlangte von mir, dabei zusehen zu können, wie ich mit meiner Frau Sex machte. Das verrückte an der Sache war allerdings, dass mir dieser Gedanke gefiel. Der Gedanke, dabei von Melanie beobachtet zu werden und ihr dabei ins Gesicht zu schauen, während ich meine Frau fickte, machte mich fast rasend. Aber genauso wenig wollte ich, dass Eva etwas von dieser geheimen Abmachung zwischen Melanie und mir etwas mitbekam. Ich befand mich in einer entsetzlichen Zwickmühle.

Ich sah, wie Melanie sich erhob, sich einen Augenblick prüfend umschaute und dann begann, ihr Oberteil abzulegen. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Im nächsten Moment streifte sie das rote Bikinihöschen ab. Nackt legte sie sich wieder auf die Liege und spreizte ihre Beine. Ihre rechte Hand fuhr zu den kleinen festen Brüsten, in deren Mitte sich ihre Nippel steif erhoben. Dann fuhr die linke zwischen ihre Beine und die Finger begannen ihr geiles Spiel zwischen den Schamlippen. Obwohl sie einige Meter entfernt von mir war, konnte ich deutlich ein leichtes Glitzern zwischen ihren Beinen erkennen und ich war mir sicher, dass dies kein Ergebnis der brütenden Mittagssonne war.

Ich musste bei diesem Anblick schlucken. Natürlich wusste Melanie, dass ihre Eltern wieder auf Wandertour waren. Aber da waren noch Norbert und Bettina, die über uns wohnten. Die beiden hatten sich vorhin in ihr Apartment verzogen (wobei ich mir ganz sicher war was sie dort oben trieben), aber trotzdem konnte zumindest einer von ihnen unvorhergesehen an den Pool zurückkehren.

Hatte sie keine Angst, von ihnen beobachtet zu werden?

Oder noch schlimmer! Was, wenn ihre Eltern unverrichteter Dinge früher von ihrem Ausflug zurückkommen würden und ihre Tochter in dieser vulgären Art und Weise vorfinden würden?

Aber Melanie wirkte in keiner Weise so, als wenn sie sich darüber Gedanken machen würde. Die Bewegungen ihrer Finger wurden immer schneller und in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder.

Noch vor drei Tagen hatte ich Melanie eher für einen schüchternen zurückhaltenden Teenager gehalten, der mich als Versuchsobjekt auserkoren hatte, um mit ihren sexuellen Reizen zu spielen und um herauszufinden, was sie damit anrichten konnte.

Doch dieser Nachmittag belehrte mich wieder eines Besseren.

Was hatte sie vorhin erwähnt?

Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe … hatte sie gesagt.

Ich löste mich von dem Anblick des masturbierenden Teenagers. Ich ging zum Bett, setzte mich und streifte meine Badehose ab.

Dann griff ich zur Fernbedienung und schaltete die kleine Stereoanlage an. Das Gerät stand auf der gegenüberliegenden Seite der Tür im Wohnzimmer, sodass ich es problemlos vom Schlafzimmer aus steuern konnte (wenn die Tür nicht geschlossen war). Die Kuschelrock-CD, die ich mit meiner Frau am Vorabend gehört hatte, war immer noch im Player.

Ich legte die Fernbedienung wieder beiseite, nahm stattdessen wieder meinen Schwanz in die Hand und blickte wieder zu Melanie hinüber.

Sie war zwischen den Beinen vollständig rasiert und trotz der eifrig arbeitenden Finger hatte ich eine herrliche Aussicht zwischen ihre Schenkel.

Ich lauschte nach hinten. Meine Frau Eva stand immer noch unter der Dusche. Ich hörte das prasseln des Wassers und wie Eva eine Melodie summte.

Ich ahnte, dass der Spalt zu groß sein würde. Doch wie klein musste er sein, damit Melanie von meiner Frau nicht zu sehen war? Wie groß musste er sein, damit Melanie genug von uns sehen konnte? Und wie groß musste er sein, damit ich genug von Melanie zu sehen bekam? Und auf den eigenen Lustgewinn wollte ich in dieser Situation ebenfalls nicht.

Mein Blick schweifte im Schlafzimmer umher und blieb schließlich auf einem der Stühle hängen. Der bunte seidene Schal, den meine Frau gestern Abend beim Spaziergang um den Hals getragen hatte, hing über der Lehne und brachte mich auf eine Idee.

Ich stand auf, ging zum Stuhl hinüber und nahm das Stück Stoff in die Hand. Ich wickelte es ein paar Mal um meine rechte Hand und nickte grinsend.

Ich hatte eine Lösung für mein Problem gefunden. Jetzt stand der Liveshow für Melanie nichts mehr im Wege.

Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig lugte Melanie zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Melanie lächelte mich lüstern an.

Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Melanie. Mit der anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.

Melanie schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

“Bist du schon da?”, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Eva hatte die Tür nur angelehnt.

Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Melanie, mit allen fünf Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.

Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.

“Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich”, rief ich und bewunderte Melanies Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.
Melanie hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut die Beine weit gespreizt.

Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen würde und Melanie so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem Bett lag und Melanies geiles Treiben beobachtete?

“Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können.”

“Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif”, sagte ich.

“Und woran denkst du dabei?”, kam es wieder aus dem Bad. “Du hast doch bestimmt ferkelige Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass nicht ich, sondern Melanie sich hier im Bad für dich vorbereitet.”

“Wie bitte?”, fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und blickte zur Badezimmertür hinüber.

Eva stand plötzlich im Türrahmen. Sie war nackt. Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Boden. Sie löste gerade ihre herrliche rote Lockenpracht, die sie hochgesteckt hatte, damit ihre Haare unter der Dusche nicht nass wurden.

“Du hattest vorhin gesagt, dass Norbert sich vielleicht vorstellt wie es wäre mit mir im Bett zu sein”, sagte sie. “Vielleicht stellst du dir gerade vor, wie du deinen Schwanz in Melanie versenkst.”

Ich schaute meine Frau ein wenig entgeistert an. Sie provozierte mich auf eine Art und Weise, wie ich es von ihr nicht kannte. Hatte sie das Erlebnis mit Norbert und Bettina dermaßen beeindruckt?

“Würdest du sie gerne ficken?”, fragte sie weiter.

Ich antwortete nicht gleich, schaute sie nur stumm an und hielt auch mit den Wichsbewegungen an meinem Schwanz inne.

“Sie ist eine hübsche junge attraktive Frau”, begann ich vorsichtig.

“Ob du sie gerne ficken würdest?”, fragte sie noch einmal und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Strenge.

“Würdest es dich schockieren, wenn ich ja sage?”, fragte ich.

Eva schaute mich prüfend an.

“Nein”, antwortete sie schließlich. “Solange du dir das nur vorstellst und nicht in die Tat umsetzt ist das schon in Ordnung.”

Ich schluckte.

“Ist sie noch draußen? Du würdest sie bestimmt gerne reinbitten wollen, wenn ich es dir erlauben täte? Das würde dir bestimmt gefallen! Gleichzeitig mit zwei Frauen im Bett. Nicht war, mein geiler Schatz?”

Meine Blicke flogen zwischen Verandatür und Eva hin und her. Ich konnte sehen, wie Melanie ihre Hände zwischen den Schenkeln hatte. Wenn jetzt meine Frau zu mir hinüberkam, würde sie unweigerlich zu ihr hinüberschauen können.

Eva schien meine Blicke fehl zu interpretieren.

“Untersteh dich”, rief sie mit fester Stimme. “Ich will dich nur ein bisschen geiler wie sonst haben. Aber ansonsten mach dir keine Hoffnungen.”

Ich musste mich beeilen. Bald war die Gnadenfrist, die ich mir von Melanie erbettelt hatte, verstrichen.

Ich hielt den Seidenschal in die Höhe.

“Was ist damit?”, fragte meine Frau.

“Ich möchte etwas ausprobieren”, sagte ich. “Etwas, was dich vielleicht auch ein wenig geiler macht.”

Ich rutschte zu ihr hinüber und erhob mich aus dem Bett.

“Dreh dich um”, forderte ich sie auf.

“Ich bin noch nass”, antwortete sie irritiert.

“Ich weiß”, sagte ich und blickte auf ihre herrlich fleischigen Brüste. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet.

Ich beugte mich nach unten zu ihrer rechten Brust und ließ meine Zunge über ihre Brustwarze fahren. Die Nippel waren fest und hart. Eva zuckte leicht zusammen.

Ein lang gezogener Seufzer entrann ihren Lippen, als meine linke Hand über ihren Bauch hinauf zu dem Zwischenraum ihrer Brüste fuhr.

“Dreh dich jetzt um”, forderte ich sie wiederholt auf.

“Ja”, gab Eva von sich und ich spürte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Sie gehorchte und wandte mir ihren, ebenfalls mit Sommersprossen übersäten, Rücken zu.

Ich faltete den Schal zusammen und schwang ihn über Evas Kopf.

“Du willst mir die Augen verbinden”, erriet Eva endlich.

“Genau”, gab ich zurück und legte das Tuch über ihre Augen. Ich machte vorsichtig einen Knoten und überprüfte den Sitz des Tuches. Er sollte ihr nicht zu sehr drücken, musste aber auch seinen Zweck erfüllen und sie in vollständige Dunkelheit tauchen.

“Du kommst auf verrückte Ideen”, sagte sie, während sie sich vorsichtig zu mir umdrehte. “Ich kann jetzt nichts mehr sehen. Du musst mich führen.”

Sie streckte hilfesuchend die Hände nach mir aus. Ich wich zur Seite aus.

“Hey was soll das? Wo bist du?”

“Lass die Arme herunter. Ich bin an deiner Seite”, antworte ich.

Eva nickte und ließ ihre Arme wieder nach unten sinken.

Ich näherte mich ihr von hinten, blieb dicht bei ihr stehen, ohne sie zu berühren.

“Ich kann deinen Atem auf meinen Schultern spüren”, hauchte sie.

“Und was noch?”

“Deine Wärme.”

“Wo werde ich dich gleich berühren?”, fragte ich.

“Am Rücken?” Ich spürte Unsicherheit, aber auch eine gehörige Portion Erregung in ihrer Stimme. “Was treibst du nur für geile Spiele mit mir?”

Ich schob eine Hand zwischen unsere Leiber, ohne Eva dabei zu berühren. Ich bog meinen Zeigefinger nach außen und berührte meine Frau am Ansatz der Pospalte.

“Hui”, machte Eva und ihr Hintern kam mir ein Stück entgegen.

Meine freie Hand griff um ihren Körper. Auch dabei vermied ich es zuerst, ihren Körper zu berühren. Mit der Spitze des Zeigefingers berührte ich schließlich den Nippel ihrer rechten Brust, während der andere entlang ihrer Pospalte nach unten glitt. Ich strich ihn ein paar Mal hoch und runter. Meine Hand drückte sich dabei fest auf ihren Hintern.

Dann glitt auch diese Hand um ihren Körper herum, um der anderen Brust seine Aufwartung zu machen.

Mit Zeigefinger und Daumen begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln. Evas Oberkörper ruckte ein Stück nach vorn. Ein lautes erregtes Keuchen entrann ihren Lippen.

Ich kam ihr mit dem Schoß entgegen und mein steifes Glied berührte ihren Po.

“Wer klopft denn da an?”, fragte sie neckisch. Sie schob eine Hand nach hinten und wollte zugreifen.
“Stopp”, sagte ich. “Lass die Arme unten. Ich will nicht, dass du mich berührst. Noch nicht! Später wirst du dazu noch genügend Gelegenheit haben.”

Eva gehorchte. Ich küsste sie auf dem Rücken und leckte mit meiner Zunge einige Wassertropfen von ihrer Haut.

Keuchend hob Eva ihren Po, sodass mein Glied zwischen ihren Pospalte rutschte und bewegte ihren Schoß langsam hin und her.

“Er ist schön warm und hart”, flüsterte sie voller Freude und drückte ihren Hintern an meine Lenden.

Meine Finger fuhren nun nach unten über ihren Bauch, während ich langsam auf die Knie ging. Dann legte ich meine Handflächen auf ihre Pobacken und schob sie sanft auseinander.

Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und stieß mit der ausgestreckten Zunge zwischen ihre Pobacken. Ich leckte sie mit der Zunge nach oben. Anschließend ließ ich die Zunge nach unten gleiten, bis zu ihrem Anus.

Langsam und genussvoll leckte ich sie weiter und immer wenn meine Zunge an ihrer hinteren Pforte war, drückte ich die Zungenspitze ein kleines Stück hinein. Jedes Mal stöhnte Eva dabei verzückt auf.

“Das machst du schön”, hauchte sie mit zitternder Stimme. Sie hob ihre Arme. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie mit den Händen ihre Brüste massierte. Sie keuchte lustvoll und ihr Hintern kam mir wieder einmal ein Stück entgegen.

Meine Zunge fuhr noch ein paar Mal an ihrem Spalt entlang. Dann stand ich wieder auf und schlang die Arme leicht um ihren Körper. Meine Rechte schob sich auf ihren Bauch. Die linke blieb auf dem kleinen Pflaum aus Schamhaar liegen.

Am Vorabend hatte ich ihr Haar zu einem schmalen Streifen oberhalb ihrer Spalte zurechtgestutzt.

“Das war mein persönlicher Schamhaarfriseur”, frotzelte Eva und fing an zu kichern, als sie spürte, wie ich an ihrem Haar ein wenig zipte. “Was meinst du Schatz, ist Melanie auch so hübsch frisiert? Würde dich das interessieren?”

“Sie ist rasiert”, antwortete ich und erkannte im selben Moment den Fehler.

“Woher willst du das wissen?”, fragte Eva und ich konnte einen leicht scharfen Unterton aus ihrer Stimme heraushören.

“Ich habe durch die Scheibe gesehen, wie sie sich ihres Bikinis entledigt hat. Sie liegt jetzt nackt auf der Liege”, antwortete ich geistesgegenwärtig.

“Deshalb hast du dauernd nach draußen geschaut. Du hast einen Spalt im Vorhang gelassen um ein wenig spannen zu können.”

“Ja”, gab ich zu.

“Du hast dich an ihr aufgegeilt. Gib es zu! Du hast es genossen sie nackt zu sehen. Und dabei hast du deinen Schwanz gewichst.”

“Ja, ich habe mich an ihr aufgegeilt. Genauso, wie du dich daran aufgegeilt hast, als es Norbert und Bettina miteinander trieben und du zugeschaut hast.”

Eva nickte nur.

“Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst”, forderte ich sie auf. “Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett fallen.”

Eva drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett setzen.

“Nein!”, rief ich. “Streck die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.

“Aber ich sehe nichts”, sagte sie.

“Lass dich einfach fallen.”

Eva zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ sich nach hinten fallen.

“Was hast du mit mir vor?”, fragte Eva und rutschte mit ihrem nassen Körper ein Stück nach hinten.

“Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?”

“Ficken?”

“Das auch!”, gab ich grinsend zurück. “Aber was wäre, wenn Norbert plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich zu kümmern?”

“Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist. Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!”, antwortete Eva.

“Was macht dich daran geil?”

“Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt”, antwortete sie nach einem kurzen Zögern. “Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von euch beiden in mich eindringt.”

“Du geiles Luder”, sagte ich nur und kam auf sie zu.

“Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin”, sagte Eva, spreizte die Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.

“Ja”, gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.

“Jetzt könnte ich Norbert Anweisungen ins Ohr flüstern, ohne dass du es hören könntest. Und irgendwann würde ich ihm erlauben über dich rüber zu steigen, um dich zu vögeln. Dabei halte ich den Kopf ganz dicht bei ihm und erzähle dir irgendwelche geilen Sachen. Du würdest denken, das ich es bin der dich fickt, aber in Wahrheit ist es Norbert, der seinen Schwanz in dein nasses Loch steckt.”

“Du machst mich verrückt”, rief Eva keuchend. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Beine. Dann fuhr der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch den schmalen feucht glitzernden Spalt.

“Weißt du, dass es mir fast egal ist, wer mich gleich fickt”, rief sie mit bebender Stimme. “Hauptsache ich werde gleich gefickt.”

“So gefällst du mir”, sagte ich grinsend.

“Vielleicht überlege ich mir ja noch, ob ich mich wirklich von Norbert durchficken lasse. Die beiden sind noch zwei Tage da, da ist noch genug Zeit.”

“Das wagst du nicht! Dann musst du damit rechnen, dass ich Bettina meinen Schwanz reinramme.”

“Komm jetzt endlich und verwöhn mich. Sonst überlege ich mir das wirklich noch”, gab Eva nun ein wenig ungehalten zurück.

Ich kam zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Hände griffen an ihre Oberschenkel und drückten sie noch ein Stück weit auseinander.

“Ich lecke dir jetzt deine süße geile Muschi aus”, kündigte ich an. “Und du darfst dir dabei vorstellen dass es Norbert ist, der das tut.”

“Ja und du sitzt auf dem Stuhl und schaust zu, wie ich mich von Norbert lecken lasse, so wie er es bei seiner Frau gemacht hat.”

“Davon hast du mir aber noch nicht erzählt”, gab ich zurück.

Eva wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Eva verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten sich plötzlich fest um meinen Kopf.

Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Einzige was ich herausbekam war ein dumpfes glucksendes Gurgeln. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und ließ ein Stück von ihr ab.
“Hey!”, rief ich erstaunt. “Das heißt aber nicht, dass du mich ersticken sollst.”

“Wenn mich deine Zunge in den Wahnsinn treiben will, muss ich mich doch wehren”, antwortete Eva. “Aber jetzt mach weiter. Ich versuche, mich zu beherrschen. Ich brauch dich ja noch für ganz andere Sachen.”

“Zu Befehl”, rief ich und steckte meinen Kopf langsam wieder zwischen ihre Beine. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Mein Blick ging hinüber zu dem Spalt zwischen den Vorhängen.

Melanie hatte sich inzwischen an die Glasfront gestellt und schaute mit einem verklärten Blick unserem Treiben zu.

Jetzt ärgerte ich mich, dass ich nicht einen größeren Spalt gelassen hatte. Denn so konnte ich nur einen schmalen Streifen von ihrem nackten Körper sehen.

Ihre rechte Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln. Deutlich konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger hektisch zwischen ihren Schamlippen entlangfuhr. Den anderen Zeigefinger hatte sie sich in den Mund gesteckt. Melanie ließ ihn ein und ausfahren, so als müsste er als Ersatz für einen (meinen?) Schwanz herhalten.

Wieder kamen mir verrückte Gedanken. Im Grunde brauchte ich nur mit der Hand winken. Melanie würde sicherlich ohne zu zögern zu uns in das Schlafzimmer kommen. Wie würde meine Frau reagieren? Vorhin hatte sie angedeutet, dass sie es gerne einmal mit einer Frau probieren wollte. Aber würde sie es auch zulassen, dass ich mich näher mit Melanie beschäftigte?

Ich entschied mich dagegen. Ein unbedarftes Wort und Eva würde vielleicht von meinem Ausrutscher vor drei Tagen erfahren.

“Was ist, wo bleibt deine Zunge”, holte mich Eva mit fordernder Stimme zurück in die Wirklichkeit.

“Ich komme!”

“Hüte dich”, gab Eva kichernd von sich. “Zuerst deine Zunge, dann dein Schwanz. Später, wenn du mich befriedigt hast, darfst du kommen.”

“Ich werde mein möglichstes tun”, versprach ich und meine Zunge tauchte wieder in ihre feuchte Spalte. Eva legte ihre Schenkel auf meinen Schultern ab und verschränkte die Beine hinter meinen Rücken.

“Ja verwöhn mich”, sagte sie seufzend. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf und wuselten förmlich in meinem Haar herum, während ich von ihrer feuchten Geilheit zwischen ihren Beinen kostete.

Meine Arme glitten an ihren Seiten entlang und die Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen zu kneten. Eva drückte meinem Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel.
Ich leckte fleißig wie ein kleiner Junge, der auch die letzten Reste Pudding von seinem Teller schlecken wollte.

“Ja! Ja! Ja!”, kam es meiner Frau mehrfach stoßartig von den Lippen. Ihr Körper versteifte sich. Ein kurzer spitzer Schrei entrann ihren Lippen. Ihr Körper bäumte sich auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Es kam ihr!

“Hey, das ging aber schnell”, sagte ich erstaunt.

“Glaube aber nicht, dass ich genug habe.”

“So liebe ich das! Meine Frau – geil und unersättlich.”

“Nach dieser Auffrischung meiner Bootstour am Pool und dem Spielchen mit der Augenbinde ist das doch kein Wunder.”

“Ich will dir jetzt meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken”, sagte ich zu Eva und schaute dabei Melanie direkt in die Augen. Ob sie mich draußen hören konnte? Die Musik war laut, allerdings hatte ich meine Stimme auch etwas erhoben.

“Wenn ich mir das jetzt recht überlege, dann wäre mir jetzt auch Norberts Schwanz ganz recht”, knurrte meine Frau. “Aber der ist wohl oben mit seiner Frau schwer beschäftigt.”

“Ich könnte ja mit ihm tauschen und während er bei dir ist, kümmere ich mich um seine Frau kümmern.”

“Du Schuft, das würdest du tun?”, fragte mich Eva. “Oder würdest du lieber mit Melanie ficken, während sich Norbert und Bettina zusammen um mich kümmern.”

“Ja, warum nicht!”, brachte ich ächzend hervor. Ich rutschte nach oben und legte mich zwischen die Beine meiner Frau.

Eva griff zwischen meine Beine.

“Hm, der ist richtig stahlhart”, sagte sie grinsend. “Wie würdest du sie denn gerne ficken wollen?”

Mein Blick ging wieder hinüber zu Melanie. Das junge Ding hatte sich umgedreht und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Finger der einen Hand spielten an ihrer feucht schimmernden Muschi, die der anderen Hand fuhren von hinten langsam an ihrer Poritze entlang. Bei unserm Fick am Pool hatte ich ihr den Finger in den Hintern gesteckt und es hatte ihr sehr gefallen.

“Wie würdest du Melanie gerne ficken wollen?”, wiederholte sie ihre Frage etwas lauter, dann zog sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Spalte.

Melanie hatte sich wieder umgedreht, ohne dass ihre Finger mit ihren Spielchen aufgehört hatten. Sie schien die Frage verstanden zu haben und schien gespannt auf meine Antwort zu warten.

“In den Hintern”, flüsterte ich keuchend, während meine Schwanzspitze langsam zwischen den Schamlippen meiner Frau eindrang.

“Was hast du eben gesagt? Wiederhole es noch einmal.”

“Ich würde ihr meinen Schwanz gerne in den Arsch rammen”, rief ich lauter und verlor meine Beherrschung vollends. Mit einer Art Urschrei, den ich allerdings noch etwas abdämpfen konnte, stieß ich mein bestes Stück in ihre nasse Muschi und blickte dabei wieder zu Melanie hinüber. Sie stand regungslos da und starrte zu uns hinüber.

“Das darfst du bei mir aber auch mal wieder machen.”

“Du geiles fickendes Luder”, rief ich außer mir und machte es meiner Frau mit harten tiefen Stößen.

Ich fickte meine Frau, oder sollte ich besser sagen, ich rammelte sie wie das besagte Kaninchen? Mein Schwanz flutschte in ihrer nassen, vor Saft überquellenden Muschi. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre Beine drückten meinen Körper immer wieder auf ihren Leib zu, sobald ich meinen Schwanz auch nur ein Stück herausziehen wollte.

Es war ein herrliches Gefühl, ihren noch etwas vom Duschen nassen und leicht kühlen Oberkörper auf dem meinen zu spüren. Immer und immer wieder klatschten unsere Körper aufeinander.

“Fick mich schneller! Fick mich schneller!”, rief sie nach einiger Zeit mit zitternder Stimme. Ich wusste nicht, wie lange ich sie in dieser Position gefickt hatte. Jedenfalls wurde ich mir wieder ein Stück bewusster und war nicht mehr die blöde rammelnde Fickmaschine, die sie vögelte, als ginge es mehr um mein Leben, als um die Lust.

Eva spornte mich zu noch mehr Tempo an. Ihr zweiter Orgasmus schien nicht mehr fern.

Auch ich gab mir nicht mehr lange (wobei das in der Situation nicht unbedingt ein bewusster Gedanke war). Länger als ein paar Minuten würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Ich blickte nach oben, um zu sehen, was unsere Beobachterin gerade machte. Ich wollte ihr den Anblick meines herausspritzenden Spermas gönnen, meinen Schwanz im letzten Moment herausziehen, so wie es die Männer in den Pornofilmen taten.

Doch Melanie hatte ihre Position gewechselt. Sie hatte sich parallel zur Terrassenfront hingehockt. Ich konnte dabei nur ihren Hintern sehen. Den Rest ihres Körpers sah ich nur als Schatten an den Vorhängen.

Was ich dann erblickte, brachte mich fast aus der Fassung. Ich wollte zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein zweiter Schatten hatte sich zu Melanie gesellt!

Melanie kniete vor jemanden und das Vor und Zurück ihres Kopfes, was sich mir lediglich als Schattenspiel darstellte, verriet eindeutig, was sich hinter dem Vorhang abspielte.
Melanie blies den Schwanz eines Mannes und irgendein Gefühl in mir sagte mir, wer der Besitzer dieses großen Schwengels war. Norbert hatte sich anscheinend wieder nach unten an den Pool begeben und Melanie beim Spannen erwischt.

Wenn Norbert zuerst seine Frau beglückt hatte, so wie ich zumindest vermutet hatte und jetzt wieder eine kräftige Latte hatte, musste er über eine sehr gute Kondition haben.

“Fick doch! Fick doch weiter!”, hörte ich meine Frau wimmern. Ihre Finger krallten sich nun in meine Pobacken.

Ich hatte ein wenig den Takt verloren und meine Bewegungen waren etwas langsamer geworden. Trotzdem kam es ihr in diesem Moment.

“Ich komme gleich”, stöhnte ich lustvoll, während ihr Leib unter mir erzitterte.

Ich erhöhte wieder meine Geschwindigkeit, während ich weiter fasziniert dem Schattenspiel folgte.

“Spritz es rein! Spritz es rein!”, rief Eva mit stockender Stimme und kam mir mit ihrem Körper entgegen.

Ich fickte meine Frau weiter wie ein Besessener, rammte ihr meinen Prügel wieder und wieder in das nasse Loch.

“Jetzt!”, rief ich nur noch und dann brachen auch bei mir alle Dämme. Mein Schwanz zuckte, ich stieß ihn noch einmal kräftig in ihr hinein und dann ergoss sich der erste Schwall meines Spermas in ihrem Körper.

Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute mir in die Augen.

Eva brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der anderen Seite.

“Leck alles ab”, rief ich und ließ mein langsam erschlaffendes Glied vor ihrem Mund baumeln.

“Hm lecker”, sagte Eva nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und presste die letzen Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.

Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.

Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Melanie hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das Sperma über Melanies Kopf.

Ich stieß meiner Frau den Schwanz tief in ihren Mund. Eva würgte leicht und ich ließ ihn wieder zur Hälfte aus ihr herausgleiten.

“Verdammt war das geil!”, gab ich keuchend von mir und meinte dabei ich nicht nur die geile Nummer, die ich gerade mit meiner Frau gehabt hatte.

Melanie schaute zu uns hinüber. Sie leckte dabei an dem Schwanz, der jetzt ein kleines Stück zwischen dem Spalt hervorlugte.

Ich bedeutete ihr, dass sie verschwinden sollte. Nicht mehr lange und meine Frau würde wieder bei ‚Sinnen’ sein.

Meine Frau derweil kümmerte sich weiter um mein langsam erschlaffendes Glied. Ihre Zähne bissen leicht am Ansatz der Eichel zu und ihre raue Zunge fuhr fest über meine Schwanzspitze.

Ich ließ mich auf die Seite fallen, den Oberkörper in Kopfhöhe zu ihr gewandt, sodass sie sich aufrichten musste, um nach draußen blicken zu können. Währenddessen hoffte ich, dass unsere beiden Zuschauer verschwanden.

Teil 04

Ich kann nichts tun. Bin gefangen! Kann nur zusehen. Und die Männer um sie herum lecken sich mit den Zungen über die Lippen.

Alle sind nackt. Ihre Geschlechtsteile sind groß und steif. Die Männer bearbeiten ihre Schwänze mit den Händen und schauen auf meine Frau. Eva liegt nackt vor ihnen. Sie beobachten, wie ihre Hände über die Brüste fahren und durch das kurze rot schimmernde Schamhaar streichen.

Zwischen ihren Beinen glitzert es. Sie ist feucht! Feucht und erregt. Die Männer rücken zusammen. Ich kann sie nicht zählen, aber ich weiß, dass es sehr viele sind.

Und ich kann nichts tun. Nur zuschauen.

Eva dreht mir ihr Gesicht zu. Sie lächelt mir zu. Ihr lächeln ist geil und strahlt dabei pure Verdorbenheit aus.

Ich schlage gegen die Scheibe. Ich schreie, aber niemand da draußen hört mich.

“Ich werde mich jetzt von jedem Einzelnen nehmen lassen.” Ihre Stimme ist deutlich und klar, aber irgendwie merkwürdig. Sie lacht wie verrückt, richtet sich auf. Ihre Zunge fährt über die Lippen.

“Was du kannst, kann ich schon lange!”, sagt sie.

Hör auf! Versuche ich zu rufen, aber kein Wort kommt über meine Lippen. Meine Hände sind zur Faust geballt. Ich schlage sie gegen die Scheibe, aber nichts geschieht, so als wenn ich gegen Gummi schlage.

Die Männer grinsen gierig und geil. Wie viele sind es? 10, 15 oder mehr? Ich kann sie immer noch nicht zählen.

Ich kann nur zuschauen.

Sie rücken noch ein Stück weiter zusammen. Sie strecken meiner Frau ihre Schwengel entgegen. Evas Blick ist lüstern, geht hin und her, so als könnte sie sich nicht entscheiden.

Und dann greift sie schließlich zu. Nimmt sich den erstbesten Schwanz und es beginnt.

Ich weiß, dass sie nicht eher ruhen wird, bis sie alle Männer befriedigt hat. Bis alle über ihr gewesen sind und ihr den Saft ihrer Manneskraft gegeben haben.

Ich stehe an der Tür, schreie mit stummer Stimme, schlage gegen das Glas, aber niemand hört mich.

Ich kann nur zuschauen.

Zuschauen, wie sich einer nach dem anderen über meine Frau hermacht.

Und ich bin selber schuld dran. Sie hat es mir gesagt!

“Was du kannst, kann ich schon lange!”

Und ich kann nur zuschauen …

Mit einem stummen Aufschrei saß ich senkrecht im Bett. Ich blickte mich um und versuchte festzustellen, wo ich war. Mir fröstelte.

Das fahle Licht der Außenbeleuchtung fiel durch den Vorhang in das kleine Schlafzimmer unseres Apartments. Ich wischte mit dem Bettlaken über meine Stirn, rieb mir die Augen und schaute auf die andere Hälfte des Bettes. Eva lag friedlich schlafend an meiner Seite. Ein leises Schnurren, wie von einer Katze, entrann ihren Lippen. Sie streckte sich ein wenig, dann war wieder Ruhe. Und es war kein Mann in der Nähe, der sich über sie hermachte!

Ich schaute zum Radiowecker hinüber. Es war kurz nach zwei Uhr.

Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen?
Meine Eva vollkommen unbekleidet und umgeben von mehreren nackten Männern, die nur darauf aus waren über sie herzufallen. Ein unglaubliches Szenario!

Aber ich wusste um die Bedeutung des Traumes.

‚Was du kannst, kann ich schon lange’, schoss mir der Satz aus dem Traum durch den Kopf.

Ich hatte meine Frau vor ein paar Tagen mit der Tochter der Nachbarn aus dem Nebenapartment betrogen. Eva wusste davon nichts und durfte es auch nicht erfahren. Nicht auszudenken, wenn sie doch davon erfahren würde!

Mich plagte mein schlechtes Gewissen. Sicher, dieses geile kleine Biest hatte mich verführt, aber hätte ich nicht besser standhaft bleiben sollen?

Ich schämte mich zum einen, doch ein anderer Teil in mir hatte diese Affäre am Pool genossen. Es war herrlich gewesen, diesen jungen unverbrauchten Körper zu spüren.

Eva nuschelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Unter der dünnen Decke zeichneten sich ihre herrlich vollen Brüste ab. Ihr Hintern war mir leicht zugedreht. Ich hatte eine hübsche Frau. Ich konnte mich auch jetzt, nach fast zehn Jahren Ehe, immer noch nicht an ihren herrlichen Formen satt sehen.

Trotzdem hatte ich sie mit einer anderen betrogen.

Erst jetzt nahm ich mein strammes Glied zwischen den Beinen wahr. So verzweifelt ich in dem Traum auch gewesen war. Erregt hatte mich diese skurrile Traumsequenz anscheinend dennoch.

Der Gedanke, dass es meine Frau vor meinen Augen mit einem anderen Trieb, war eine der vielen Fantasien, die ich insgeheim hatte. Schon oft hatte ich mir solche Szenarien ausgemalt. Aber das waren Fantasien, die ich nicht unbedingt umsetzen wollte. Ich wollte meine Frau für mich allein, oder zumindest nicht mit einem anderen Mann teilen.

Ich musste meine Gedanken sortieren. An Schlaf war im Moment nicht zu denken. Ich stand auf und ging leise nach nebenan in den Wohnbereich.

Ich lehnte die Schlafzimmertür an und machte es mir auf dem kleinen Sofa des Wohnzimmers bequem, ohne das Licht anzumachen.

Ich blickte nach draußen. Das Mondlicht schimmerte auf der ruhigen Wasseroberfläche des Swimmingpools. Nur ein paar Meter entfernt lag der Ort meines vormittäglichen Abenteuers, das nun schon über eine Woche zurücklag. Dort, wo ich den jungen Reizen nicht hatte widerstehen können, oder besser; nicht hatte widerstehen wollen.

Die Vorhänge waren halb zugezogen und die Schiebetür einige Zentimeter weit geöffnet, sodass ein kühles leichtes Lüftchen hereinwehte und eine leichte Gänsehaut auf meinem Oberkörper erzeugte. Der Gedanke an Melanie tat sein Übriges.

Ich war froh gewesen, Melanie in den letzten beiden Tagen nicht sehr oft gesehen zu haben. Vormittags hatte ich sie überhaupt nicht zu Gesicht bekommen, was sicherlich daran lag, dass sie die Nacht meist zum Tage machte.

Ihre Eltern waren nicht davon begeistert, dass ihre Tochter erst spät in der Nacht von ihren Diskobesuchen zurückkam. Eva und ich hatten am Abend mit Melanies Eltern gegrillt. Melanie war selbstverständlich schon wieder unterwegs (worüber ich nicht ganz unglücklich war) und ihre Eltern hatten uns ihr Leid über ihre Tochter geklagt.

Die beiden schienen aber trotzdem nicht zu ahnen, welch durchtriebenes Mädchen ihre Tochter war.

Plötzlich nahm ich draußen eine Bewegung war. Ich erhob mich ein kleines Stück, um besser sehen zu können. Ein Schatten näherte sich. Ich erkannte Melanies nackten Körper, der sich aus der Dunkelheit schälte.

Mit kurzen, trippelnden Schritten lief sie leise kichernd am Pool entlang. Sie ließ sich auf einer der Liegen, oder besser gesagt auf DIE Liege (denn es war tatsächlich die bewusste Sonneliege, auf der ich es mit ihr getrieben hatte), nieder.

Dann seufzte sie zufrieden und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern schien sie unmissverständlich jemanden herbeilocken zu wollen. Dann hörte ich weitere Schritte, dumpf und leise, so wie sie nur von nackten Füssen, die einen kräftigen Körper tragen mussten, stammen konnten.

Ich schluckte. Schon der Vormittag vor ein paar Tagen hatte mich erahnen lassen, dass das junge Ding hier auf der Insel einen lockeren Lebenswandel hatte. Hatte sie wieder jemanden mit ihren jugendlichen weiblichen Reizen überreden können?

Gespannt blickte ich durch die Scheibe. Ich saß ein Stück entfernt, sodass nicht die Gefahr bestand, dass mich jemand von draußen sehen konnte. Ich dagegen konnte durchaus etwas mehr als nur dunkle Schatten erkennen.

Diesmal würde ich der Zuschauer sein, frohlockte ich.

“Komm schon”, sagte sie leise und ich spürte förmlich die Geilheit in ihrer Stimme. Ihre Hände fuhren zwischen die Beine.

“Du hast mich nach Hause gebracht und jetzt darfst du mich zur Belohnung ficken.” Melanie ließ ihre Füße an den Seiten der Liege zu Boden gleiten und reckte ihm ihren Schoß entgegen. “Wie ich es versprochen habe”, fügte sie bekräftigend hinzu.

“Aber doch nicht hier”, erwiderte der dunkle Schatten, der sich ihr genähert hatte und neben ihr stehen blieb. Die Stimme hatte gebrochenen Deutsch gesprochen. Ich tippte, dass der Kerl Spanier war.

“Lass deine Hose runter und komm über mich rüber”, forderte sie ihn auf. “Steif sollte er ja noch sein, ich habe immerhin fast die ganze Fahrt an deinem Schwanz gerieben.”

“Ich weiß nicht”, die Stimme war unsicher. Melanies Chauffeur hatte wohl nicht damit gerechnet, hier am Pool seine Nummer zu bekommen.

Der arme Kerl fuhr mit den Fingern über die Stelle an seiner weißen Hose, die deutliche Spuren seines Gliedes hinterließ. Er war geil, ohne Zweifel. Aber ihm schien es hier am Pool nicht geheuer zu sein. Er haderte mit sich, stand vor der Liege und schien nicht zu wissen, was er als Nächstes tun sollte.

“Scheiße”, rief Melanie nach einer Weile und erhob sich von der Liege. “Das wird wohl dann doch nichts.”

“Wenn du ihn mir blasen würdest, das wäre prima”, kam es dann aus dem Kerl hervor, den ich nur sehr undeutlich erkennen konnte.

Melanie blickte zu ihrem Liebhaber auf und wiegte den Kopf einen Moment hin und her. Sie schien zu spüren, dass im Moment nicht mehr möglich war.

“Okay, wie du willst”, hörte ich Melanie nach einem Moment sagen.

Ihre Hände schnellten nach vorn. Mit geschickten Bewegungen öffnete sie den Hosenschlitz, griff mit der linken Hand hinein und holte sein steifes Glied hervor.

Der Schwanz war nicht besonders groß und dick, aber Melanie schien das nicht zu kümmern und machte sich mit sogleich über den Schwengel her.

Sie sog seinen Schwanz fast zur Gänze in ihrem Mund ein. Schmatzend nuckelte sie an ihm herum.

“Oh ja”, stöhnte der Typ auf. “Das ist …”

Ich verstand das Wort nicht, was er sagte, aber ich vermutete, dass er das spanische Derivat von geil benutzte.

“Lass uns auf dein Zimmer gehen”, versuchte er es noch einmal.

“Nein hier, Pablo”, nuschelte Melanie. “Du darfst abspritzen und dann haust du ab. Du hättest mich hier auf der Liege ficken können, wie es dir beliebt, aber wenn du dich nicht traust, dann wird daraus nichts.”

Wieder sog sie den Schwanz ihres Gegenübers tief in ihren Mund hinein. Pablo stöhnte unterdrückt auf, ihm schien die Behandlung sichtlich zu gefallen.

“Mir kommt es gleich”, rief er schließlich nach einiger Zeit.

“Ja, spritz alles heraus”, spornte sie ihn an.

Dann war es auch schon um ihn geschehen. Ich konnte erkennen, wie er seinen Kopf nach hinten warf und mit seinem Unterkörper ihr ein Stück entgegen kam. Melanie würgte ein wenig, als der Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Blasmund verschwand.

Undeutlich erkannte ich an ihrem Hals Schluckbewegungen, dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund fahren und begann leicht zu husten. Sie schluckte noch einmal und holte tief Atem.

Ein neuer Schwall Sperma schoss aus dem Schwanz und klatschte auf ihre linke Brust. Die weiße Flüssigkeit wurde zu einem Faden und rann an der Brustwarze vorbei nach unten. Einige weitere Tropfen spritzten ihr an die Wange und auf ihre Lippen.

Melanie streckte ihre Zungenspitze seiner Eichel entgegen, um die letzten Tropfen aufzunehmen.

Meine Hand war längst unter dem Slip verschwunden und hatte begonnen, meinen Schwanz leicht zu bearbeiten. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass diese Show so schnell vorüber sein würde.

“Hau jetzt ab”, rief Melanie und schaute ihren nächtlichen Gast mit festem Blick an.

Der arme Kerl schien noch beeindruckt von seinem gerade erfolgten Samenerguss und wirkte etwas verwirrt, ob der Art und Weise, wie er von Melanie abgespeist wurde.

Mit nervösen Bewegungen packte er seinen Schwanz wieder ein. Melanie scherte sich nicht mehr um ihn. Sie hatte sich wieder auf die Liege zurückgelegt und ihre Beine wieder gespreizt.

“Ich …”, begann der arme Kerl, aber Melanie ließ ihn nicht weiterreden.

“Verschwinde einfach”, unterbrach sie ihn und schaute nicht einmal zu ihm auf.

Für ein paar Sekunden stand der Typ ratlos da, doch dann wandte er sich ab und verschwand in der Dunkelheit.

Melanie indes war immer mehr mit sich selber beschäftigt. Ihre Hände fuhren über Bauch und Scham. Nach einer Weile fuhr ihre Rechte nach oben. Sie stippte den Zeigefinger in die dünne Samenspur und ließ ihn feucht benetzt um den Bauchnabel kreisen.

Melanie war immer noch geil, und ich war es auch.

Ich brauchte nur aufzustehen, nach draußen gehen und mich zu ihr gesellen. Ich hatte Lust dazu, aber dann blickte ich zur Schlafzimmertür. Meine Frau schlief nebenan. Was, wenn sie aufwachen und etwas hören würde? Sie würde vielleicht aufstehen, zum Vorhang gehen und ihn beiseite schieben, um dann zu sehen, wie ihr Mann mit einer anderen fickte.

Meine Standfestigkeit, und damit war nicht die meines Schwanzes gemeint, wurde wieder auf eine harte Probe gestellt, aber diesmal wollte ich widerstehen.

Ich verhielt mich still und schaute Melanie weiter zu. Ich war froh darüber, dass sie nicht wusste, dass ich sie beobachtete, denn sonst würde sie mir sicherlich noch ein paar dutzend weitere Gründe, zu ihr hinüberzugehen. Und dann würde es mir wahrscheinlich egal sein, dass meine Frau nebenan im Schlafzimmer war.

Ich labte mich ich an dem Anblick des nackten jungen Körpers. Ich konnten mich nicht daran satt sehen, wie sich Melanie selbst befriedigte. Meine Hand fuhr langsam streichend über die Eichel. Ich hielt mich bewusst zurück, wollte den Anblick genießen.

Melanie indes hatte beide Hände in ihrem Schoß gelegt und arbeitete mit den Fingern an ihrer Spalte. Ihr Körper ruckte dabei immer wieder nach oben.

Wieder überlegte ich ernsthaft aufzustehen, die Tür zu öffnen und zu Melanie hinüber zu gehen. Nackt mit steifen Schwanz, um sie dann sogleich zu nehmen und ich war mir sicher, dass sie überhaupt nichts dagegen haben würde.

War jetzt der rechte Augenblick? Mein Schwanz sagte eindeutig ja, aber der letzte Rest meines klaren Verstandes sagte nein und ließ meinen Blick immer wieder zu der angelehnten Schlafzimmertür schweifen.

Also blieb ich schön artig auf der Couch liegen und schaute weiter Melanie zu.

Nach wenigen Minuten spürte ich förmlich, wie der Saft in meinen Eiern zu rumoren begann. Nicht mehr lange und dann würde sich mein Schwanz entladen. Ich griff schon einmal vorsorglich nach der Packung Papiertaschentücher auf dem Tisch und nahm mir zwei heraus.

Plötzlich hörte ich ein leises rollendes Geräusch. Ich hielt inne und schaute zur Schlafzimmertür. Sie war immer noch angelehnt.

Auch Melanie schreckte auf, ihre Hände verharrten still zwischen ihren Schenkeln. Sie blickte zu unserem Apartment hinüber, oder besser gesagt zum Schlafzimmerteil unseres Apartments. Licht ging an. Jemand hatte die Außenbeleuchtung am Schlafzimmer angemacht und der einzige Schalter für dieses Licht befand sich in unserem Schlafzimmer!

Der kleine Außenstrahler legte seinen Lichtfokus direkt über Melanie. Ihr nackter Körper glänzte leicht im trüben Licht der Lampe.

Melanies Gesichtsausdruck entspannte sich und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.

Niemand anderes als mein Eheweib trat zu ihr heran und Eva war nackt.

Mit leicht wiegenden Hüften näherte sich meine Frau Melanie. Dabei machte sie einen kurzen Schlenker in Richtung Swimmingpool, beugte sich im Gehen nach unten und griff nach der Luftmatratze, die am Poolrand abgelegt war. Dann platzierte sie die Luftmatratze neben Melanies Liege und ließ sich kniend nieder. Eva stemmte ihre Arme in die Seiten und schaute zu, wie das junge Mädchen wieder anfing, ihren Körper zu liebkosen.

Auch Eva musste das Geschehen am Pool aufmerksam beobachtet haben. Hatte es sie ebenso wie mich erregt, den beiden bei ihrem kurzen Treiben zuzuschauen?

Meine Gedanken drehten wieder verrückte Kapriolen. Sie hätte auch ein paar Augenblicke früher, als der junge Mann noch anwesend war, nach draußen treten können. Hätte sich der arme Kerl von zwei Frauen am Pool zu mehr verleiten lassen?

Der Gedanke, zuzusehen, wie meine Frau gemeinsam mit Melanie den Typen verführte und es sogar mit ihm trieb, machte mich rasend.

Das Pochen in meinem Schwanz wurde stärker. Ich stand kurz vor dem Abspritzen. Brutal kniff ich meinen Schwanz an der Spitze ab und versuchte Herr meiner Erregung zu werden.

Doch es half nichts, mein Schwanz spritzte in dem Moment ab, als Eva sich neben Melanie kniete und begann die Oberschenkel der jungen Frau zu streicheln. Geistesgegenwärtig stülpte ich die Taschentücher über die Eichel.

Nachdem ich mein ganzes Pulver vergeudet hatte, wischte ich meinen Schwanz sauber und ließ die feuchten Tücher zu Boden fallen.

Dann geht es halt in die zweite Runde, dachte ich mir und konzentrierte mich wieder auf das Treiben der beiden Frauen.

Noch immer konnte ich nicht glauben, was sich vor meinen Augen abspielte. Meine Frau schien sich fest vorgenommen zu haben, ihre lesbischen Fantasien und Träume, die sie mir erst vor einigen Tagen anvertraut hatte, umzusetzen.

Eva wandte mir ihren Hintern zu, ich schaute dabei leicht schräg auf ihren Körper. Ihr Po wurde nun direkt von dem Licht des kleinen Strahlers unserer Terrasse angeleuchtet. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, was mir einen herrlichen Einblick verschaffte. Ihre Brüste baumelten ein wenig, ebenfalls ein Anblick, der dazu beitrug, dass ich wieder langsam auf Touren kam.

Die Köpfe der beiden näherten sich, ihre Lippen fanden sich. Meine Eva küsste eine andere Frau und es war keiner der oberflächlichen freundschaftlichen Küsse, die sich Frauen manchmal gaben. Nein, meine Eva (nie hätte ich das gedacht) küsste Melanie in einer Art und Weise wie es wohl nur Menschen taten, die hochgradig erregt waren und sich ihrer hemmungslosen Lust hingeben wollten. Ihre Zungen kamen vor, trafen sich und umzüngelten ihre Lippen.

Melanies linker Arm wurde sichtbar. Sie griff mit der Hand nach den Brüsten meiner Frau. Evas Rücken drückte sich durch und ein leiser erregter Seufzer entrann ihren Lippen.

Wieder küssten sich die beiden innig. Evas Hand wanderte zwischen Melanies Beine, die bereitwillig ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander bog. Evas Finger fuhren über den glatt rasierten Venushügel der jungen Frau und fanden dann Weg zu ihrem Spalt. Melanie verkrampfte sich und atmete keuchend die Luft aus.

“Oh ja”, entrann es ihr.

Eva wandte sich nun von Melanie ab. Ihr Kopf wanderte nach unten. Züngelnd benetzte sie mit der Zunge Melanies Hals, ihren Oberkörper und schließlich den Ansatz ihres Busens, dort wo Melanies Liebhaber nur wenige Minuten vorher seinen Samen abgespritzt hatte.

Die Bewegungen meiner Hand wurden wieder ein wenig hektischer. Mein Schwanz wuchs wieder zwischen meinen Fingern.

Ich hielt den Atem an und sah zu, wie meine Frau das fremde Sperma von Melanies Körper leckte.

“Hm”, machte Eva. “Das ist lecker!”

“Ja ich weiß, ich habe das meiste davon geschluckt”, gab Melanie kichernd zurück.

“Ich habe euch zugeschaut”, sagte Eva und ließ die Zunge einen kurzen Moment um die steil aufgerichteten Brustwarzen des Teenagers fahren. “Wenn du es mit ihm hier auf der Liege getrieben hättest, wäre ich sogar vielleicht zu euch hinübergekommen. Fast schade, dass er nicht wollte.”

“Ja, dabei schien er so scharf auf mich zu sein”, antwortete Melanie mit leicht betrübter Miene. “Aber ich wollte es unbedingt hier draußen am Pool machen. Das ist so wahnsinnig aufregend.”

Jetzt kein weiteres falsches Wort, schoss es mir durch den Kopf.

“Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich bin schon beim Zuschauen fast verrückt geworden.”
“Und dein Mann? Hat er auch zugeschaut?”

“Ich glaube nicht, ich denke er wird wohl noch tief schlafen”, antwortete Eva und fuhr mit der Säuberung von Melanies Oberkörper fort.

Eva drehte mir kurz den Kopf zu mir und grinste mich an. Natürlich ahnte sie, dass ich nicht schlief, denn ich hatte ja auch nicht neben ihr im Bett gelegen, als sie aufgewacht war.

Meine Gedanken rasten. Es machte mich rasend, meiner Frau dabei zu beobachten, wie das fremde Sperma mit ihrer Zunge aufnahm. Das war fast so, als wenn sie sich wirklich mit einem anderen einlassen würde.

Melanie stöhnte lüstern auf, während meine Frau ihr den Liebessaft genüsslich vom Körper schleckte.

Aber auch Eva keuchte vor Lust. Sie ließ die Beine weiter auseinander gleiten und reckte mir förmlich den Hintern entgegen.

“Du hast tolle große Brüste”, gab Melanie von sich. “Ich beneide dich darum.”

“Deine Brüste sind dafür schön fest und deine Nippel so hart. Große Brüste sind nicht immer ein Segen.”

“Aber deinem Mann gefallen sie doch?”

“Oh ja, liebe Melanie”, antwortete Eva und ließ ihre Hände über die Brüste ihrer Gespielin fahren. “Aber er würde deine Brüste sicherlich auch gerne einmal verwöhnen.”

“Und nicht nur die!”, fügte Eva nach einem kurzen Moment noch hinzu.

“Wie meinst du das?”, fragte Melanie scheinheilig. Dieses verdorbene Biest. Natürlich wusste sie, was ich von ihren Brüsten hielt. Aber andererseits war ich auch sehr froh, dass sie keine weiteren Andeutungen machte.

“Dass mein Mann dich gerne ficken würde, das meine ich damit”, kam es geradewegs aus meiner Frau heraus. “Du gefällst ihm. Liebend gerne würde er seinen Schwanz in dein nasses Loch stecken, während ich dasitze und eurem Treiben zuschaue.”

“Das hat er dir erzählt?”

“Ja meine Kleine.” Ich konnte sehen, wie Eva ihre Lippen zu einem Lächeln verzog. Dann rutschte sie ein Stück weiter nach unten, hob das rechte Bein von Melanie und winkelte es ein Stück an, um dann ihren Kopf zwischen die Schenkel des 20-jährigen Mädchens zu versenken.

“Hast du etwas dagegen, wenn ich dich lecke?”

“Nein”, hauchte Melanie.
“Das ist das erste Mal, das ich so etwas mit einer anderen Frau mache.” Eva zögerte einen Moment und fuhr dann fort. “Ich habe mich vor ein paar Tagen von Norberts Frau ein wenig anfassen lassen, aber so weit wie jetzt, bin ich noch nicht gegangen.”

“Ich …”, kam es stockend aus Melanie hervor. Sie hielt einen Moment inne, wohl in dem Moment, als meine Frau das erste Mal mit ihrer Zunge an ihrer Furche entlangfuhr. “Ich habe es auch noch nie mit einer Frau gemacht.”

“Gefällt es dir?”, fragte Eva, nachdem sie Melanie eine Weile mit der Zunge bearbeitet hatte.

Melanie nickte und ihr Schoß hob sich, kam Evas Zunge immer wieder fordernd entgegen.

“Ja, es ist geil. Ganz anders, wie als wenn ein Mann es macht.”

“Würdest du es mit meinem Mann machen, wenn ich es dir, oder besser ihm erlauben würde?”, fuhr Eva mit ihrem Spielchen fort, in dem Bewusstsein, dass ich ihnen (höchstwahrscheinlich) zuhörte. Wollte sie mich nur weiter aufgeilen, oder bereite sie Melanie und auch mich tatsächlich darauf vor, miteinander vor ihren Augen zu vögeln?

“Ich weiß nicht”, antwortete Melanie diplomatisch. “Hat er denn einen großen harten Schwanz?”

“Hm, ich denke er ist guter Durchschnitt”, antwortete meine Frau. “Aber er ist stahlhart und ausdauernd, wenn er mich fickt. Als wir vorgestern am Nachmittag in unser Apartment verschwunden sind, hat er mich anschließend wie ein verrückter gevögelt. Er hat vorher gesehen, wie du dich hier draußen ausgezogen hast. Er hat deinen nackten Körper beobachtet und sich dabei einen runtergeholt.”

“Das hat er getan?”, fragte Melanie und versuchte ein Tropfen Naivität in ihre Stimme zu hauchen. Zumindest fasste ich es so auf.

“Ja und dann hat er mich gefickt und mir dabei gestanden, dass er es auch gerne mit dir treiben würde.” Meine Frau schüttelte sich und schaute zu Melanie auf.

“Was erzähle ich nur für verrücktes und vulgäres Zeug”, rief sie seufzend. “Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Ich hoffe ich schockiere dich nicht damit. Es ist auch nicht meine Art. Aber in den letzten Tagen bin ich immer so erregt. Mein Mann und ich haben hier im Urlaub sehr viel und sehr guten Sex.”

“Es ist mir egal, wie vulgär du bist”, platzte es auch Melanie heraus. “Leck bitte weiter.”

Melanie legte setzte den rechten Fuß auf die Schulter meiner Frau ab und drückte Evas Kopf zwischen ihre die Schenkel.

“Es ist so aufregend, von einer Frau geleckt und gestreichelt zu werden”, fuhr sie fort.

“Nicht das Du mir eine lesbische Göre wirst und ich dich dazu verleite, von der Männerwelt abzuschwören”, sagte meine Frau leise auflachend.

“Oh nein, denn einen richtigen Schwanz kannst du nun auch nicht ersetzen”, antwortete Melanie und stimmte in das leise Lachen meiner Frau ein.

“Oh ja”, sagte meine Frau, entwand sich aus Melanies Händen und drehte den Kopf ein in meine Richtung. “Ein Schwanz wäre jetzt genau das Richtige, was ich jetzt gebrauchen könnte. Was würdest du denn jetzt von einem steifen und festen Schwanz halten, Melanie?”

“Wessen Schwanz?”, fragte Melanie mit leiser Stimme. Etwas Unsicherheit schien mitzuschwingen.

“Welchen wohl”, gab meine Frau schnippisch zurück.

“Den Schwanz von deinem Mann? Willst du deinen Mann wecken?”

“Wecken? Ich denke mal, dass er unserem Spiel schon eine geraume Zeit zuschaut. Denn als ich zu dir nach draußen gekommen bin, lag er nicht im Bett. Also sitzt er wohl im Wohnzimmer und wichst sich gerade seinen Schwanz, während er uns beobachtet.”

Ich schluckte und hielt in meinen Bewegungen inne.

Eva raffte sich ein wenig auf, wandte sich um und blickte mir direkt in die Augen, ohne mich dabei tatsächlich sehen zu können. Auch Melanies Blick ging zu der spaltbreit geöffneten Schiebetür hinüber.

“Ich weiß das Du da bist und uns zuschaust, mein lieber, geiler Ehemann und ich will, dass du zu uns herauskommst”, hörte ich meine Frau sagen.

Konnte das meine Ehefrau sein? Sexuell gesehen, war meine Frau nie ein Kind von Traurigkeit, aber diese Art und Weise, wie sie sich hier (und insbesondere in diesem Moment) im Urlaub auf Teneriffa benahm schien mir fast nicht geheuer.

Allerdings war mir das in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich war geil, hatte wieder einen Steifen und zwei nackte und anscheinend auch willige Frauen schienen nur auf mich zu warten. Ich überlegte nicht lange und verwarf all meine Vorsätze. Warum sollte ich diese Einladung meiner Frau ablehnen? Meine Vorsicht in Hinblick auf Melanie und die Angst davor, dass sich die Göre absichtlich oder unabsichtlich verplappern könnte, war mir in diesem Moment egal.

Ich erhob mich von der Couch, streifte Slip und T-Shirt ab und trat zur Tür; meinem ersten Dreier entgegen.

Mein Herz pochte ein wenig als ich die Schiebetür langsam beiseite schob und aus der Dunkelheit des Zimmers hervortrat.

Melanies Augenbrauen zogen sich nach oben und ihre Augen sprühten vor Lust und Geilheit, als sie mich und mein steifes Glied sah.

“Hab ich es doch gewusst”, rief meine Frau, mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen. “Und dann gleich mit so einer dicken Latte. Vollkommen einfahrbereit.”

Langsam näherte ich mich den beiden Frauen. Ich spürte, dass ich noch ein wenig zurückhaltend und abwartend war.

Meine Frau allerdings, schien bar jeder Hemmungen zu sein. Die Lust schien sie wie eine stark wirkende Droge berauscht zu haben.

“Ich will ihn spüren”, rief Eva und winkte mich zu sich heran. “Ich will, dass du mich auf der Stelle vögelst. Zeig Melanie, was für ein geiler Hengst du bist.”

Eva positionierte sich auf der Luftmatratze, sodass ich mich nicht auf den harten gefliesten Boden knien musste. Geil und aufreizend streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Das letzte Stück Zurückhaltung und Anstand verließ mich.

Ohne ein Wort von mir zu geben, kniete ich mich hinter meine Frau, schob mit den Händen ihre Pobacken auseinander und stieß meinen Schwanz in ihr Loch. Evas Muschi war nass, schien fast auszulaufen, sodass mein steifes Glied schon mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihr verschwand.

“Hm”, stöhnte Eva auf, während ihre rechte Hand Melanie zu sich heranzog. “Ja fick mich. Fick mich vor den Augen dieser Göre.”

Melanie hatte sich ein Stück aufgerichtet. Die beiden Frauen küssten sich wieder. Melanie begann, mit ihrer Zunge über die Wangen meiner Frau zu fahren. Eva schüttelte sich vor Lust. Sie keuchte und stöhnte, kam dabei meinen Stößen immer heftiger entgegen.

Melanies Kopf ruckte nach hinten, gab meiner Frau ihren Hals preis. Eva ließ ein leises Zischen aus ihrer Kehle rinnen, als wolle sie einen Vampir imitieren. Sie streckte ihre Zunge weit heraus und machte sich über Melanie her. Langsam und genussvoll schleckte ihre Zunge über Melanies Kehle.

Meine rechte Hand bewegte sich in Richtung Melanie, griff nach ihren festen Busen. Blind herantastend fuhr ihre rechte Hand über den Rücken meiner Frau zum Hintern. Weit streckte sie den Arm nach vorn, dann spürte ich ihre tastenden Finger an meinem Schwanz.

Ich keuchte vor Lust auf, während sich Melanie von meiner Frau löste, damit sie besser an meinen steifen Schwanz herankommen konnte. Sie stellte ihren linken Fuß auf die Liege und drehte sich ein Stück auf die Seite, immer noch halb sitzend. Mit Daumen und Zeigefinger griff sie nach meinem Schwanz und hielt sich an ihm fest. Dann spürte ich die Finger ihrer rechten Hand an meinen Eiern.

In diesem Moment war ich sehr froh darüber, dass ich kurz vorher meinen ersten Schuss abgegeben hatte, denn ansonsten wäre meine Ausdauer und Standfestigkeit in diesem Augenblick nicht sehr groß gewesen. Ich wollte nicht nur meine Frau mit meinem Schwanz beglücken. Auch Melanie sollte ihn noch einmal zu spüren bekommen.

Aber zuerst musste ich meine Frau befriedigen. Stoß um Stoß brachte ich sie ihrem Höhepunkt entgegen. Immer heftiger kam sie mir mit ihrem Körper bei jedem Vordringen meines Schwanzes entgegen.

“Ja, fick deine Frau”, spornte mich Melanie an. Sie löste sich von uns und stand von der Liege auf. Sie kniete sich direkt hinter mir hin und drückte ihren heißen, bebenden Körper fest an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ihre Zunge berührte mich am Hals, fuhr weiter nach oben und züngelte an meinem Ohr entlang.

“Ich will deinen Saft in mir spüren”, flüsterte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. “Hörst du? Ich will, dass du mich gleich vor den Augen deiner Frau fickst und mir deinen Saft gibst.”

“Ich kann nicht mehr lange”, presste ich stöhnend hervor. “Bald kommt es mir!”

“Nein”, hörte ich Melanies leise Stimme. “Ich will dass Du mich jetzt fickst, oder ich erzähle deiner Frau von unserem kleinen Stelldichein. Erzähle ihr, wie ich deinen Schwanz in den Mund genommen habe und auf dir geritten bin.”

“Fick! Fick!”, rief derweil meine Frau, fast schon eine Spur zu laut. “Ich komme, ich komme.”

“Du bist verrückt”, keuchte ich und meinte damit mehr Melanie, als meine Frau. Aber Eva schien das nicht zu bemerken, denn sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.

Melanies Hände fuhren auf meinen Bauch und dann nach unten. Ihre Rechte griff nach meinem Schwanz und mit der Linken fuhr sie über die Pobacken meiner Frau. Ihr Daumen glitt zwischen den Spalt, dann drückte sie die Fingerkuppe des Daumens an der Anus meiner Frau.

“Ich erzähle ihr, wie du mir den Finger in den Hintern gesteckt hast. Erzähle ihr jede kleine Einzelheit”, fuhr dieses geile kleine Biest fort. “Sage ihr, wie leicht es war, dich zu verführen. Was meinst du, was sie dazu sagen wird?”

Ein Zittern lief durch den Körper meiner Frau. Eva bäumte sich auf, stützte sich auf ihre Fingerspitzen, während meine Hände um ihren Körper nach ihren Brüsten griffen. Eva liebte es, wenn ich ihre Brüste mit meinen großen Händen fest knetete. Ein zweiter Schauer durchlief ihren Körper. Die letzten Stöße hatte sie allein gemacht, während ich ihr meinen Schoß lediglich entgegengedrückt hatte. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Schließlich ließ Eva meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Sie verharrte einen Moment, dann drehte sie sich zu uns um und ließ sich mit ihrem Hintern auf die Matratze nieder.

“Ich dachte”, sagte sie etwas außer Atem, “du würdest auch gleich kommen.”

“Ich habe schon beim Zuschauen abgespritzt”, entschuldigte ich mich ächzend.

“Das ist gut so”, gab Melanie von sich. “Jetzt will ich ihn auch spüren.”

Melanie ließ von mir ab und legte sich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Weit spreizte sie ihre Beine, ließ die Hände über Bauch und Busen fahren.

“Los fick mich”, forderte sie mich auf.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich wandte mich von meiner Frau ab, kam auf Melanie zu und legte mich zwischen die Beine des geilen Luders. Ich griff nach meinem Schwanz, ließ die Eichel ein paar Mal an ihren feuchten Schamlippen entlang gleiten, um sie dann sorgsam zu positionieren. Ich wollte ihr ebenfalls meinen Riemen mit einem einzigen Stoß in ihre heiße Muschi stoßen.

Doch dazu kam es nicht! Plötzlich spürte ich einen festen Griff um meine Eier. Der Schwanz wurde zurückgezogen, die Eichel glitt aus der jungen Muschi.

“Autsch”, rief ich erschrocken und zuckte zurück.

“Wenn du sie fickst, reiße ich dir die Eier ab”, rief Eva mit einer bösen, aber dennoch geilen Stimme.

“Was?”, rief ich verwirrt und ließ die Luft mit einem leichten Pfeifen aus meiner Lunge.

“Ich will nicht, dass du sie in ihre Muschi fickst. Ich will nicht, dass du eine andere fickst, du Schwein.”

“Oh Scheiße”, fluchte ich.

Ich sah in die enttäuschten Augen Melanies. Ich konnte förmlich sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete.

“Ich will ihn haben”, rief sie fast schmollend wie ein kleines Kind.

“Die Kleine ist geil, nicht wahr?”, rief meine Frau und begann an meinen Schwanz zu wichsen. “Sie möchte von dir so gerne in ihre Muschi gefickt werden, zumal der Casanova von vorhin ihr einen anständigen Fick verweigert hat. Aber dass lasse ich nicht zu.”

Ich richtete mich auf, kniete nun auf der Liege. Eva drückte ihre schweren Brüste an meinen Oberschenkel und wichste mit der linken Hand meinen Schwanz immer heftiger. Die Finger der anderen Hand hielten weiter meine Eier fest umklammert.

Eva beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte kräftig. Dann entließ sie ihn wieder aus der feuchten Umklammerung, blickte zu mir hinauf und lächelte mich lüstern an.

“Du darfst sie ficken”, sagte sie. “Aber nicht in ihre Muschi.”

Evas Hand ließ von meinem Schwanz ab und legte Melanie die Hand auf ihrem Bauch, ließ sie langsam nach unten fahren. Dann fuhr der Mittelfinger durch den schmalen Spalt des Teenagers, überwandt den Zwischenraum zwischen Scheide und Anus, um dann am Hintereingang zu verharren. Leicht drückte sie die Fingerkuppe ein Stück hinein.

Melanie seufzte zufrieden auf.

“Ist dein Hintern noch jungfräulich?”, wollte Eva wissen.

Melanie nickte stumm.

“Mein Mann wird dich jetzt in den Hintern ficken.”

Noch einmal stülpte Eva ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Hingebungsvoll bearbeitete sie mein hartes Glied. Dann ließ sie es mit einem lauten Schmatzen wieder aus ihrem Mund fahren.

“Ich mach ihn schön nass, damit er besser in dein Loch reinfahren kann. Es wird dir gefallen. Mein Mann ist ein guter …”, Eva stockte einen Moment. “Mein Mann ist ein guter Arschficker. Er hat das schon sehr oft bei mir gemacht.”

Eva drückte ein wenig mit dem Finger, bis die Fingerkuppe in Melanies Hintern verschwand.

“Du musst locker werden. Verkrampf dich nicht. Der Schwanz von meinem Mann ist ein Stück größer als mein Finger.”

Ihr Finger glitt wieder hinaus, fuhr durch die Spalte um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen und rutschte zurück. Diesmal verschwand der Finger ein Stück weiter.

“Und jetzt nimm deine Beine in die Hand, halte sie ganz weit nach oben und spreize sie ganz weit, damit mein Mann dir seinen Schwanz hinten reinstecken kann.”

“Oh ja, das werde ich”, antwortete Melanie eifrig und tat, was meine Frau ihr auftrug. Sie griff in die Kniekehlen und zog die Beine ganz dicht an ihren Oberkörper heran. Ihr Hintern hob sich von der Liege ab. Ihr Hintereingang schwebte jetzt nur noch wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt.

Eva leckte sich über die Finger und schmierte den Anus der jungen Frau mit ihrer Spucke ein, dann griff sie wieder nach meinem Schwanz und dirigierte die Eichel an den Hintereingang. Meine Schwanzspitze berührte Melanies Rosette. Sie zuckte leicht zusammen.

Ich stockte, schaute meiner Frau in die Augen. Eva wirkte fast wie in Trance. Ihr Blick, ihr Gesichtsausdruck zeugte von hemmungsloser Gier und Geilheit.

“Es wird ihr vielleicht weh tun”, gab ich zu bedenken, allerdings nicht sehr überzeugend. Denn letztendlich; ficken wollte ich das junge Luder schon.

“Es wird ihr ganz sicher weh tun”, antwortete Eva mit einem Lächeln. “Bei mir war das beim ersten Mal auch so gewesen. Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern. Aber dann war es nur noch schön! Also fick sie! Fick sie in den Hintern!”

Eva drückte die Eichel fest an die Rosette. Ich packte Melanie an den Schenkeln und schob ihr meinen Körper entgegen. Langsam verschwand die Eichel in ihrer hinteren Pforte.

“Entspann dich”, flüsterte Eva und begann mit dem Fingern leicht am Kitzler der jungen Frau zu reiben.

Melanie stöhnte auf, während der Zeigefinger meiner Frau langsam in ihrer Muschi verschwand. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß mit leichter Kraft erneut in ihrem Hintereingang vor.

“Gefällt es dir?”, fragte Eva.

Melanie nickte und schaute zwischen ihre Beine, dorthin, wo mein Schwanz mit jedem Stoß weiter in ihrem Hintern verschwand.

Nun stieß ich fester zu und mein Schwengel verschwand bis zur Hälfte in ihrem Hintereingang. Melanie stieß einen leisen Schrei aus, der irgendwo zwischen Verzückung und Schmerzen lag. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich mein Glied endlich vollständig hinein geschoben hatte. Ich begann, sie mit kurzen aber festen Stößen zu bearbeiten, ohne das mein Glied großartig aus ihr herausfuhr.

Melanies Gesichtszüge entspannten sich. Schnell hatte die Lust die Schmerzen eingeholt.

Eva ließ ihren Finger immer hektischer in Melanies Muschi herumfahren, während sie die Finger der anderen Hand derweil zwischen die eigenen Schenkel geschoben hatte.

“Wenn du spritzt”, keuchte meine Frau, “dann musst du ihn herausziehen. Ich will alles auf meine Brüste haben.”

“Nein, er soll alles in meinen Hintern spritzen”, wimmerte Melanie.

“Nein, er soll mir alles auf meine Brüste …” Eva blickte zu mir auf und grinste mich an. “Ich will, dass er mir auf die Titten spritzt. Und dann meine Süße, darfst du alles von mir ablecken.”

“Gleich kommt es mir”, gab ich keuchend von mir.

“Zieh ihn heraus, ich will alles auf meine Titten haben.”

“Hey nicht so laut, mein geiler Liebling”, ermahnte mich meine Frau. “Nachher weckst du noch Melanies Eltern. Das wäre sicherlich sehr peinlich für die Kleine.”

Grinsend griff Eva nach unten, umklammerte meinen Sack und begann langsam und sachte meine Eier zu massieren.

“Ja”, rief ich und versuchte meine Stimme im Zaum zu halten. “Melk mir den Saft raus. Ich komme gleich.”

Ich stieß heftiger zu. Mein Schoß krachte förmlich gegen Melanies Hintern. Die junge Frau winselte leise. Ob es mehr vor Schmerz oder mehr vor Lust war, wusste ich beim besten Willen nicht, aber letztendlich war mir das in diesem Moment egal.

“Ich komme”, rief ich und holte zu einem letzten heftigen Stoß aus. Natürlich wollte ich ihr den Saft ganz tief hineinspritzen, aber ich machte die Rechnung ohne meine Frau. Gerade wollte ich noch einmal ein kleines Stück zurückfahren, da umklammerte Eva fest meinen Schaft, und zog mich zurück. Mein Schwanz flutschte förmlich aus dem Loch heraus. Eva streckte mir ihren Oberkörper entgegen und begann wie eine Verrückte an meinem Schwanz zu wichsen.

“Du Luder, du geiles Luder”, keuchte ich und dann spritzte mein Saft hervor und ergoss sich zielsicher auf den Brüsten meiner Frau. Evas freie Hand fuhr über den Saft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrem Oberkörper.

Seufzend drehte sich Melanie um, legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege und begann ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Eva beugte sich mit ihren Brüsten über Melanies Gesicht.

“Leck mir den Saft ab”, sagte Eva und senkte ihren Oberkörper herab, so das die samenverschmierten Brüste Melanies Gesicht berührten. Melanies Zunge kam hervor und leckte begierig über die festen Nippel, während die Bewegungen ihrer Hände immer hektischer wurden.

Ich positionierte mich hinter meine Frau und legte ihr mein erschlaffendes Glied in die Pospalte. Eva reagierte sofort, streckte mir den Hintern entgegen und griff nach meinem Schwanz.

“Steck ihn mir noch einmal rein”, forderte sie mich mit wiegenden Hüftbewegungen auf.

“Ich weiß nicht, ob ich noch kann”, antwortete ich unsicher, aber immer noch ein wenig geil.

“Hart genug ist er noch”, bemerkte Eva und schob meinen Schwanz in Richtung ihrer feuchten Spalte. “Komm steck ihn bitte noch einmal rein und fick mich, bis es mir noch einmal kommt.”

Ich erfüllte ihr die Bitte, brachte mich in Position und schob den Schwanz in ihr feuchtes Loch. Eva griff zwischen ihre Beine, fasste nach meinen Eiern und zog mich weiter zu sich heran.

Melanies Gesicht war inzwischen fast vollständig von meiner Samenflüssigkeit benetzt. Gierig züngelte immer wieder ihre Zunge hervor und schleckte über die Brüste meiner Frau.

Mein Glied fing, ob der starken Beanspruchung, langsam an zu schmerzen. Ich war schon kurz davor aufzugeben, als mich die beiden Frauen fast gleichzeitig erlösten.

Eva richtete sich auf, bog ihren Rücken durch und griff nach mir, um mir die Fingernägel in die Haut zu bohren. Noch einmal klatschte ihr Hintern an meine Lenden. Mit einem leisen Pfeifen entließ sie die Luft aus ihren Lungen und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper erbebte.

Ich blickte zu Melanie. In ihrem hübschen Gesicht zuckte es unkontrolliert, ihr Schoß drängte nach oben, während sich die Finger tief in ihre feuchte Spalte bohrten. Dann sackte ihr Körper kraftlos zurück auf die Liege. Ein fast seliger Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das junge Mädchen lächelte zufrieden.

Erleichtert löste ich mich von meiner Frau und sank mit dem Hintern auf den harten Steinboden.

Noch einmal beugte sich Eva mit ihren Brüsten über Melanies Körper. Der Nippel ihrer rechten Brust streifte über die geröteten Wangen der jungen Frau. Melanies Zunge kam hervor und schleckte noch einmal über den weichen, von meinem Saft klebrigen Busen.

Schließlich ließ sich Eva auf der Luftmatratze nieder.

Deutlich war den beiden Frauen anzusehen, dass auch sie diesen Dreier genossen hatten.

Teil 05

Pablo, Melanies nächtlicher Chauffeur und verhinderter Liebhaber, war wieder da. Es war helllichter Tag und diesmal zierte er sich nicht, seinen Schwanz hier am Pool in die Muschi einer Frau zu stecken.

Und es war nicht Melanie, in der er seinen Schwanz hineinstieß. Nein, es war meine Frau Eva, die sein gewaltiges Teil zu spüren bekam. Und sie schien sichtlich zu genießen, von ihm gefickt zu werden.

Den Verführungskünsten Melanies war er nicht gänzlich erlegen gewesen, doch meine Frau hatte nicht lange gebraucht, den jungen Mann zu einer heißen Nummer am Pool zu überreden.

Eva hockte kniend auf einer Luftmatratze und ließ sich von hinten nehmen. Mit kräftigen Stößen rammte Pablo immer wieder seinen Pint in das Loch meiner Ehehure, die sich zudem noch an Norberts Schwanz mit dem Mund gütlich tat.

Ihr spanischer Liebhaber griff ihr nun an die vollen Brüste und begann die Wonneproppen meiner Frau zu massieren.

Pablo schaute zu mir hinüber und grinste mich an. Es schien ihm zu gefallen, dass er Eva vor meinen Augen vögeln durfte. Dann griff er meiner Frau ins volle Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Eva schrie kurz auf, ließ dann aber durch ein lautes durchdringendes Aufstöhnen durchblicken, dass ihr diese harte Behandlung gefiel. Pablo legte noch einen Gang zu und rammelte meine Frau unbarmherzig.

Wie sagt man so schön? Er vögelte sich die Seele aus dem Leib und Eva kam ihm bei jedem Stoß freudig entgegen.

Eva verlagerte ihr Körpergewicht auf einem Arm und griff nach Norberts steifen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen begann sie, an seinem Schwanz zu wichsen.

“Ja das ist geil”, gab Norbert laut stöhnend von sich und hielt mir den aufgerichteten Daumen seiner Hand entgegen.

“Deine Frau ist wirklich ein Naturtalent”, rief er ächzend zu mir hinüber. “Finde ich echt gut, dass du sie uns einmal ausgeliehen hast.”

Ihre schweißnassen Körper glänzten in der heißen Nachmittagssonne. Die drei fickten, als ginge es darum, eine Wette zu gewinnen.

“So Jungs, jetzt möchte ich eure beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern spüren”, rief Eva keuchend und schaute provozierend zu mir hinüber.

Ich musste schlucken und fuhr dabei mit der Hand über mein leicht angeschwollenes Glied. Meine geile Eva ließ an diesem sonnigen Nachmittag wirklich nichts aus!

Pablo ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi fahren und legte sich mit dem Rücken auf die daneben stehende Liege. Und ich war mir irgendwie sicher, dass es die Liege war, auf der mich Melanie zu Beginn unseres Urlaubes mit ihren jugendhaften Reitkünsten zum Abspritzen gebracht hatte.

Eva erhob sich sogleich und schwang ihren schlanken geilen Körper über den Spanier. Ohne Umschweife ließ sie sein Glied in sich hineinfahren und legte sich flach auf Pablos durchtrainierten Körper. Sogleich begab sich Norbert hinter meine Frau, ging ein Stück in die Hocke und lenkte sein steifes Glied an den Hintereingang meiner Frau.

Eva stöhnte laut auf, als unser Nachbar von oben langsam mit seinem Schwanz in ihrem Darm eindrang.

“Ja, ihr geilen Schweine”, kam es laut aus meiner Frau. “Fickt mich vor den Augen meines Mannes. Soll er doch sehen, was für eine Hure er geheiratet hat.”

Norbert fickte sie mit harten langen Stößen, während Pablo mehr passiv unten lag. Laut klatschten Norberts Lenden immer wieder an die Pobacken meiner Frau.

Ich musste derweil aufpassen, dass mein Schwanz nicht zu sehr anschwoll und damit keine verräterischen Spuren an meiner Badehose hinterließ. Melanies Eltern lagen auf ihren Liegen auf der anderen Seite und bei der konservativen Haltung des schon etwas älteren Paares, Melanie war wohl so etwas wie ein Spätschuss, wäre ein stark erigiertes Glied, das sich unter der Badehose abzeichnete, sicherlich nicht gut angekommen.

Also zügelte ich meine Fantasie, in der sich Pablo und Norbert gerade redlich um meine Frau bemühten, und versuchte meiner Erregung Herr zu werden.

Ich liebte diesen verdorbenen Fantasien, in denen es meine Frau mit anderen Männern trieb und ich quasi nur der Stille Beobachter war. Insbesondere wenn ich mir dabei Männer vorstellte, die wir beide kannten.

Aber Eva fickte nur in meinen Vorstellungen mit den beiden Kerlen. In Wirklichkeit schwamm sie gerade ein paar Runden im Pool und war weit davon entfernt, von zwei potenten Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Was mit Pablo war, konnte ich nicht sagen. Norbert jedenfalls war mit seiner Frau schon vor ein paar Tagen abgereist. Die beiden hatten sich nur zehn Tage auf der Insel Teneriffa gegönnt.

Aber auch unser Urlaub auf dieser wunderschönen Insel nahm langsam sein Ende. Die Koffer hatten wir längst gepackt und in knapp zwei Stunden würden wir in unserem Mietwagen Richtung Flughafen fahren.

Auch der schönste, und im Fall meiner Frau und mir, der geilste Urlaub, ging einmal zu Ende. Ein letztes Mal hatten wir unsere Badesachen übergestreift und uns in das kühle Nass des Swimmingpools begeben.

Ich hockte halb sitzend, halb liegend auf einer der Stufen, die in den Swimmingpool führten.

Sicherheitshalber rutschte ich noch eine Stufe tiefer, sodass der Bereich, wo ich meine Badehose trug und schon eine leicht verräterische Beule zu sehen war, ein Stück weiter abtauchte. Mein Kopf und der Anfang meines Oberkörpers lugten nun gerade noch aus dem Wasser.

Eva trug nur das Tangahöschen ihres neuen Bikinis. Das Oberteil lag achtlos hingeworfen neben ihrer Sonnenliege. Sie schwamm auf dem Rücken und ihre zwei Brüste erhoben sich aus dem Wasser wie zwei kleine Berginseln.

Noch vor knapp zwei Wochen, hatte sie peinlichst darauf geachtet, nicht zu viel zu zeigen. Am Pool hatte sie immer schön brav ein Oberteil angehabt und auch ihr Bikinihöschen war längst nicht so knapp gewesen, wie das Stück Stoff, das sie nun trug. Jetzt hatte sie keinerlei Scheu mehr, etwas mehr von ihrem herrlichen Körper zu zeigen.

Melanies Vater hatte sogar kurz aufgeschaut und ich konnte in seinem Blick ein wenig Bewunderung und die Spur von etwas Neid erkennen. Seine Frau dagegen hatte ihm und meiner Eva einen strafenden Blick geschenkt. Früher wäre Eva spätestens in diesem Moment vor Scham in den Boden versunken.

Meine Gedanken gingen kurz zurück zu dem ersten Urlaubstag auf der Finca.

Unser Vermieter hatte sich verabschiedet und das Erste, was wir getan hatten, war unsere Badesachen aus den Koffern herauszusuchen und in das kühle Nass des Pools zu springen.

An diesem Nachmittag hatten wir die Anlage noch für uns ganz alleine gehabt und so fasste ich den Entschluss, nicht erst abzuwarten, bis wir mit dem Baden fertig und endlich im Schlafzimmer waren, sondern es direkt im Pool mit meiner Frau zu machen.

Es hatte mich einige Überredungskünste gekostet, sie zu der Nummer im Pool zu überreden, doch am Ende hatte es auch ihr besonders gut gefallen, es im Freien gemacht zu bekommen.

Sie hatte sich am Beckenrand festgeklammert und ich hatte ihr von hinten meinen Schwanz hineingeschoben. Schon nach wenigen Stößen hatte ich ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi geschossen. Anschließend hatte sich Eva mit weit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand gesetzt und ich hatte sie aus dem Wasser heraus mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.

Aus dem Augenwinkel hatte ich dabei beobachten können, wie ihr Blick immer wieder unsicher umhergeschweift war. Nicht, dass uns doch jemand bei unserem Stelldichein am Pool beobachtete. Aber trotzdem genoss sie meine Spezialbehandlung mit der Zunge.

Ich schloss meine Augen und gab mich wieder meiner frivolen Fantasie, in der sich Eva vor meinen Augen von zwei Männern vögeln ließ, hin. Eine Fantasie, die mir immer besser gefiel, aber auch irgendwie Angst machte. Denn inzwischen war ich mir fast sicher, dass sie durchaus nicht mehr dagegen abgeneigt war, es mit zwei Männern gleichzeitig auszuprobieren.

Doch meine Fantasie wurde schnell wieder unterbrochen. Ich blinzelte kurz auf, als ich die leise Stimme meiner Frau am anderen Ende des Pools hörte.

Eva hatte sich ein Stück aus dem Wasser gehoben und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Beckenrand auf.

Sie wechselte ein paar Worte mit Melanies Vater und es hatte irgendwie den Anschein, dass dieser unentwegt auf ihre Brüste starrte, zu denen er sicherlich einen guten Blick hatte.

Im nächsten Moment stieß sich Eva nach hinten ab. Melanies Eltern standen nun auf, suchten schnell ihre Sachen zusammen und verschwanden in ihrem Apartment, nachdem sie Eva und mir noch ein schnelles ‚Auf Wiedersehen’ und ‚Gute Reise’ zugerufen hatten.

Eva drehte sich im Wasser auf dem Bauch und schwamm zu mir hinüber. Sie hielt neben mir an, stützte sich mit der einen Hand auf einer Stufe ab und ließ die andere auf Wanderschaft, direkt auf meiner Badehose, gehen.

“Du scheinst dir wohl gerade geile Gedanken zu machen”, erriet sie, als sie mein angeschwollenes Glied unter dem dünnen Stoff der Badehose bemerkte und grinste mich an.

“Ich stell mir gerade vor, wie du dich von Norbert und Melanies nächtlichen Besucher hier am Pool vögeln lässt”, erklärte ich mit einem noch breiteren Grinsen.

“Etwa gleichzeitig?”, fragte meine Frau mit gespieltem Entsetzen.

“Ja”, antwortete ich. “Du liegst auf Pablo, während Norbert hinter dir ist und dir seinen Schwanz in den Hintern steckst.”

“Und was machst du währenddessen?”, fragte sie und ließ die Hand unter meine Badehose rutschen.

“Ich schau euch dabei zu”, gab ich zurück und stöhnte leise auf, als meine Frau anfing, an meinem Schwanz herumzuspielen.

“Und sonst ist niemand bei dir?”, fragte sie. “Keine Melanie oder Bettina, die sich um dich kümmern, während ich es vor deinen Augen mit zwei Männern treibe?”

“Nein”, antwortete ich und schüttelte bekräftigend den Kopf. “So etwas muss ich doch genießen.”

“Du hast ganz schön versaute Gedanken”, meinte Eva lächelnd und schob meine Badehose ein Stück nach unten. “Erzähl mir nicht zu viel davon, vielleicht könnte ich ja auf den Geschmack kommen.”

“Hey”, rief ich und zog die Badehose wieder ein Stück nach oben. “Wenn die beiden noch einmal zurückkommen, können sie alles sehen”, gab ich zu bedenken.

“Die fahren jetzt nach unten in den Hafen.”

“Dann warte wenigstens noch einen Moment”, bat ich meine Frau, aber innerlich hatte ich es schon längst aufgegeben, mich gegen die Zugriffe meiner Frau zu wehren.

“Ich will aber nicht mehr warten”, sagte meine Frau und griff mit der anderen Hand an ihr Bikinihöschen und schob es in Richtung ihrer Füße. Sie strampelte das kleine Stück von ihren Füßen, griff nach ihm und warf es achtlos auf den Rand des Schwimmbeckens.

“Ich bin jetzt nackt”, sagte meine Frau lächelnd. “Und was meinst du, wollen Frauen, die nackt sind und einem Mann an den Schwanz greifen?”

“Gefickt werden?”, gab ich gespielt zögerlich zurück.

“Genau, das wollen solche Frauen”, antwortete Eva und ihre Zunge fuhr dabei langsam über ihre leicht zitternden Lippen. “Aber dazu brauchen sie einen richtig steifen Schwanz.”

Mit einem Ruck riss meine Frau mir die Badehose von den Lenden bis zu den Knöcheln hinunter, holte kurz Luft und tauchte ab, um nur einen Augenblick später ihre Lippen über mein halb steifes Glied zu stülpen.

Das Wasser schlug leichte Wellen, als ihre Lippen immer schneller werdend an meinen Schwanz auf und ab glitten und ihr Kopf dadurch immer wieder ein Stück aus dem Wasser kam.

Eva hatte meine letzten Widerworte sozusagen im Keim erstickt. Ich genoss nur noch die herrliche Unterwasserbehandlung.

Eva tauchte auf, um Luft zu holen.

“Na, soll ich weitermachen?”, fragte sie nach einigen tiefen Atemzügen.

“Ich bestehe darauf”, antwortete ich grinsend und tauchte den Kopf meiner Frau nach dem nächsten Atemzug wieder unter Wasser. Eva schüttelte sich einen kurzen Moment, doch dann fanden ihre Lippen wieder meinen Schwanz.

“Herr Wehmann!”

Das war die Stimme von Melanies Vater. Ich riss den Kopf nach oben und drückte dabei meine Frau noch ein Stück weiter unter Wasser. Trotzdem ließ sie sich nicht irritieren und bearbeitete meinen Schwanz weiter.

Ich blickte über dem Poolrand hinüber auf das Nachbarapartment, zu Melanies Vater.

“Ja bitte?”, fragte ich mit belegter Stimme, während ich meine Augen immer weiter aufriss.

Konnte er sehen, was sich hier abspielte? Konnte er sehen, dass Eva meinen Schwanz im Mund hatte und ihn herzhaft bearbeitete?

“Können sie unserer Tochter sagen, dass wir nicht mehr länger auf sie warten wollten. Wir fahren jetzt runter in den Hafen zum Essen.”

“Klar! Kein … Problem”, antwortete ich mit stockender Stimme, während ich inbrünstig hoffte, dass er nicht merkte, was sich keine fünfzehn Meter entfernt im Pool abspielte.

“Ich weiß auch nicht, wo sich dieses Kind immer aufhält. Das ist in diesem Urlaub ganz schlimm geworden. Wir haben sie kaum gesehen.”

“So sind sie halt”, sagte ich nur und spürte, dass meine Frau langsam mit dem Kopf nach oben drängte.

“Dann guten Heimflug”, rief Melanies Vater noch einmal, drehte sich um und schloss die Terrassentür.

Ich ließ den Kopf meiner Frau los. Sofort tauchte Eva auf und sog keuchend die Luft in sich hinein.

“Hey, war ich so schlecht, dass du mich zur Strafe ersäufen wolltest?”, rief sie prustend und boxte mich an die Schulter.

“Nein, aber Melanies Vater kam noch einmal auf die Terrasse. Sollte ich dich in diesem Moment auftauchen lassen?”

“Oh”, machte meine Frau kichernd. “Dann hättest du mich also zur Not ertränkt, nur um unsere frivolen Geheimnisse zu schützen.”

“Wo denkst du hin mein Schatz”, antwortete ich und begann ihren Kopf wieder leicht nach unten zu drücken. “aber jetzt blas endlich weiter.”

Eva blieb fast eine Minute unter Wasser und verwöhnte meinen Schwanz aufs Neue.

Der Kreis begann, sich zu schließen. In den ersten Stunden unseres Urlaubes hatten wir es im Pool gemacht und jetzt, nur Stunden vor unserer Abfahrt, trieben wir es erneut im Pool. Aber diesmal war es anders. War es am ersten Tag mehr eine schnelle, ängstliche Nummer gewesen, so war es, zumindest für mein Empfinden, an Freizügigkeit kaum noch zu überbieten.

Eva tauchte wieder auf und schnappte wieder nach Luft.

“Rutsch ein Stück höher, damit dein Schwanz aus dem Wasser schaut”, forderte sie mich auf, während sie mit der Hand weiter meinen Schaft umschlungen hielt.

“Wenn unsere Nachbarn noch da sind, können sie sehen, was hier abläuft”, gab ich zu bedenken und schaute mich um.

“Die kommen nicht mehr raus, ich will dich jetzt haben”, rief meine Frau und versuchte mich nach oben zu schieben.

“Mein geiles Eheweib, du erscheinst mir unersättlich. Was ist nur in diesem Urlaub aus dir geworden?”, gab ich kopfschüttelnd von mir und versuchte meine Position zu halten.

Eva grinste plötzlich diebisch und schob die Hand zwischen meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich plötzlich einen ihrer Finger, oder besser gesagt einen ihrer langen Fingernägel an meinem Hintereingang. Ich zuckte zusammen und rutschte ein ganzes Stück nach hinten, um ihr zu entkommen. Eva wusste, dass ich an dieser Stelle sehr empfindlich war.

“Hey du Biest”, kam es aus mir heraus.

“Hm”, machte meine Frau nur und rutschte wieder ein Stück an mich heran. “Endlich habe ich dich da, wo ich dich hinhaben will.”

Sie griff nach meinem Schwanz, wichste einen Augenblick mit der Hand an ihm und stülpte dann schlussendlich ihre Lippen über die Eichel. Laut schmatzend sog sie meinen Kolben in den Mund, ließ ihn dann wieder mit einem lauten Fluppen aus dem Mund, um dann die Prozedur sofort zu wiederholen.

Als ich endlich das Grummeln eines wegfahrenden Autos hörte, hielt mich nichts mehr. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und drückte ihn immer wieder fest nach unten.

“Ja”, rief ich ächzend. “Blas ihn mir richtig steif und dann setzt du dich auf meinen Schwanz und reitest mich.”

Eva züngelte mit der Zunge über meine Schwanzspitze, umgriff mit der Hand fest meinen Sack und drückte mit den Fingern leicht auf meine Eier.

“Ich soll dich also reiten”, rief meine Frau und schaute mir direkt in die Augen. Der Griff um meinen Sack wurde härter, sodass der Druck auf meine Hoden schon fast unangenehm wurde. Mit der anderen Hand begann sie wieder, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich nickte nur und stöhnte laut auf.

“So wie du Melanie dort drüben auf der Liege am helllichten Tag gevögelt hast? Oder habt ihr es auch hier im Pool getrieben?”

Ich zuckte zusammen, ich spürte förmlich, wie mir die Gesichtszüge entglitten. Mit meinem offenen Mund musste ich in diesem Moment wohl sehr dumm drein geschaut haben.

Eva grinste nur breit.

“Hat sie lange gebraucht, um dich rumzukriegen?”

“Ich weiß nicht … Ich …”, kam es aus mir heraus, vollkommen perplex. “Was meinst du?”

“Hör auf, mir etwas vorzumachen. Ich weiß, dass du mit ihr rumgemacht hast, während ich auf der Bootsfahrt war. Sie hat mir gestern, nachdem wir dich abgefertigt hatten und du selig eingeschlafen bist, alles erzählt.”

Oh ja, ich konnte mich noch recht lebhaft an die Abschiedsnummer letzte Nacht in unserem Apartment erinnern. Eva hatte mir sogar erlaubt, den Schwanz in Melanies Muschi zu stecken. Dreimal hatten sie mir im Laufe des Abends den Saft heraus geholt, bis ich schlussendlich die Segel streichen musste, weil ich vollkommen entkräftet und leer gepumpt war. Die Frauen dagegen schienen mir an diesem Abend unersättlich gewesen zu sein und hatten sich wohl noch ohne mich etwas länger amüsiert.

Dieses Biest, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte Melanie eindringlich darum gebeten, meiner Frau nichts von unserem Stelldichein zu verraten.

“Sie hat alles erzählt?”, fragte ich fassungslos und erwartete eigentlich, dass mir meine Frau, wenn auch verspätet, da sie ja schon seit dem Vorabend davon wusste, eine Szene machte. Allerdings schien das in der Situation, meine Frau wichste immer noch an meinem Schwanz, recht widersinnig zu sein, doch in diesem Augenblick schien mein Gehirn nicht mehr vollständig zu funktionieren.

Aber nichts dergleichen geschah, sie verstärkte sogar die Bemühungen um meinen Schwanz, der ebenfalls gehörig erschrocken war und etwas an Festigkeit verloren hatte.

“Sie hat mir alles erzählt und währenddessen haben wir uns gegenseitig verwöhnt. Ich habe ihr deinen Saft aus ihrer Muschi geleckt, während sie mir stöhnend beichtete, wie ihr es getrieben habt. Dabei hast du neben uns gelegen und wie ein Toter geschlafen.”

“Du bist mir nicht böse? Ich habe dich immerhin betrogen!”, fragte ich mit einem Kloß in dem Hals. Allerdings begann sich mein Schwanz, bei der Vorstellung wie die beiden Frauen es sich gegenseitig machten, wieder vollständig aufzurichten.

“Ich kann es ja nicht”, sagte sie leise und hielt mit der Hand an meinem Schwanz inne.

“Wieso kannst du es nicht?”

Eva biss sich auf die Oberlippe und ließ mit der einen Hand von meinen Eiern ab, während die andere erneut meinen Schwanz, wenn auch deutlich langsamer als vorher, bearbeitete.

“Weil ich es am selben Tag mit Norbert getan habe!”

“Wie bitte?”, rief ich aus, richtete mich auf und wischte ihre Hand beiseite. “Du hast was getan?”

“Ich habe mit Norbert gefickt! Ich habe seinen Schwanz in meiner Muschi gehabt, verstehst du? Und seine Frau hat dabei zugesehen.”

“Du! Du …!”, gab ich wütend von mir.

“Willst du Hure sagen? Oder Schlampe? Aber was bist du dann? Treibst es mit einem so jungen Ding. Betrügst mich ebenso.

Und das gestern und neulich Nacht mit Melanie und mir, hat dir doch auch gefallen? Und das war alles mit meinem Einverständnis.”

“Wie oft hast du es mit ihm getrieben?”, wollte ich wissen, ohne auf sie einzugehen.

“Nur das eine Mal.”

“Die beiden haben hier über uns gewohnt, noch viele Tage danach. Das soll ich dir glauben?”

“Ja, die beiden sind sehr diskret. Ich habe sie gebeten, von weiteren Annäherungen abzusehen. Das haben sie beide eingehalten, auch wenn es Norbert einige Male sichtlich schwer gefallen ist.”

Ich erinnerte mich an Norberts Blicke, die er vor einigen Tagen auf meine Frau am Pool geworfen hatte, bevor er mit seiner Frau nach oben verschwunden war.

Eva schaute mich mit zweifelnden Blick an.

“Wenn Melanie gestern Abend nichts verraten hätte, wäre von mir auch kein Wort über die Lippen gegangen.”

Ich hob die Augenbrauen und stieß die Luft aus meinem Mund. Langsam verrauchte meine erste Wut.

“Hey”, sagte ich einlenkend. “Ich muss diese Eröffnung erst einmal verdauen.”

“Das musste ich auch”, sagte Eva. “Aber das war gar nicht so schwer, denn Melanie massierte meine Kitzler auf herrlichste Weise, während sie mir brühwarm euer Stelldichein hier am Pool sc***derte. Sie gab mir im Grunde gar keine Chance richtig böse zu sein.

“Hast du ihr das mit Norbert auch erzählt?”, wollte ich wissen.

“Ja, jedes kleinste Detail habe ich ihr erzählt, nachdem sie mit ihrer Beichte fertig war. Zuerst von dem kleinen Intermezzo während des Badestopps während der Bootstour und dann, was danach geschah. Aber da waren wir schon im Wohnzimmer, sonst hätten wir dich, ob der geilen Enthüllungen, sicherlich noch einmal übermannt.”

Eva schnappte wieder nach meinem Schwanz, zog ihn tief in den Mund, während ihre Zunge hart um meine Eichel herumzwirbelte.

Meine Gedanken wirbelten umher. Melanies heißer Ritt auf meinem Schwanz in der Vormittagssonne kam mir in den Sinn und dann Norbert. Wie hatte er es wohl mit meiner Frau getrieben? Ich spürte förmlich wie der Saft kurz davor war sich zu sammeln und aus meinem Glied zu schießen.

Evas Enthüllungen hatten mich nur anfangs wütend gemacht. Auch wenn ich es nicht zur Gänze verstand, es machte mich rasend vor Geilheit.

Eva spürte wohl, dass ich nicht mehr lange brauchte und entließ daher meinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Lenden zuckten leicht, doch dann kniff Eva ihren Daumennagel knapp unterhalb der Schwanzspitze hinein und drückte mein bestes Stück mit festem Griff ab. Ich schrie kurz auf. Mein Orgasmus war damit fürs Erste verhindert. Sie ließ mein bestes Stück los und streichelte mich auf dem Bauch.

“Meine Enthüllung scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben”, mutmaßte Eva.

“Wenn ich dir schon keine Szene machen darf, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich daran aufzugeilen”, antwortete ich verschmitzt und griff nach den vollen Brüsten meiner Frau.

“Erzählst du mir alles?”, fragte ich und knetete genüsslich die Brüste meiner Frau.

“Wie Norbert mich gefickt hat? Oder besser gesagt, wie ihn gefickt habe?”

“Ja, ich will es wissen. Jedes geile Detail will ich aus deinem Mund hören.”

“Und du wirst nicht eifersüchtig oder böse sein?”, fragte Eva noch einmal und ließ sich neben mir auf dem Treppchen im Wasser nieder.

“Nein”, antwortete ich. “Noch vor dem Urlaub hätte mich das wahrscheinlich rasend vor Wut gemacht. Aber jetzt ist das irgendwie anders.”

“Irgendetwas ist mit uns passiert, nicht wahr?”, mutmaßte meine Frau und begann wieder mein Glied langsam zu wichsen.

Ich nickte und stöhnte leicht auf.

“Nicht zu heftig”, sagte ich und rutschte ein Stück von ihr weg. “Ich möchte deine Erzählung mit steifem Schwanz genießen und nicht schon vorher abspritzen.”

“Ok”, antwortete Eva und ließ von dem Schaft ab, um dann ihre Finger um meine Eier zu legen.

“Ist das so in Ordnung mein geiler Schatz?”, fragte sie dann und begann meine Eier zu kneten.

“Ja, ich denke so kann ich es einige Zeit aushalten.”

Eva schob sich wieder an mich heran und drehte sich ein Stück in meine Richtung. Ihre Brüste mit den harten Nippeln drückten sich an meine Seite. Das Wasser schlug leichte Wellen und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut.

“Nach der Bootstour sind wir schnell in das Auto und wollten eigentlich gleich schnurstracks zurück zur Finca. Zumindest war ich dieser Meinung. Aber dann bog Norbert plötzlich in eine Nebenstraße ab. Ich habe das zuerst gar nicht so richtig mitbekommen. Erst nach ein paar Minuten, als die Straße immer unwegsamer wurde, wurde ich aufmerksam.

Ich fragte, wohin wir fahren, doch Bettina lächelte mich nur an. Dann hielt Norbert den Wagen an. Weit und breit war niemand zu sehen. Links und rechts des Weges befanden sich einige Bäume. Auch war kein Haus in direkter Sichtweite.

Bettina drehte ihren Kopf zu mir und griff dabei mit der Hand zwischen Norberts Beine. Sie schaute mich an, fuhr mit der Zunge über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes und holte lächelnd seinen Schwanz heraus. Ich konnte das recht gut sehen. Ich saß hinter Bettina und Norberts Sitz war weit nach hinten eingestellt. Die beiden sagten kein Wort. Bettina schaute mich nur so merkwürdig an, dass mir ganz anders wurde.”

Eva hielt einen Moment inne und schien nach den richtigen Worten zu suchen.

“Erzähl weiter”, forderte ich sie auf und strich ihr über die Arme.

“Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund”, fuhr sie schließlich fort. “Ich wurde vom bloßen Zuschauen geil. Norbert schaute zu mir nach hinten. Er schaute mir auf den Oberkörper, sagte nichts, aber ich wusste, dass er meine Brüste sehen wollte.

Ein richtiger Schauer durchlief meinen Körper als ich mich oben frei machte und den Blick auf meinen Busen freigab.

Anschließend blieben seine Augen für einige Augenblicke auf meinem Schoß geheftet. Dann blickte er mir wieder in die Augen. Ich wusste wieder sofort, was er wollte. Wie in Trance schob ich Rock und Slip nach unten, streifte die beiden, in diesem Moment, lästigen Stücke Stoff ab und spreizte meine Schenkel. Ich war längst nass geworden. Meine Finger fingen an der Klit zu spielen an, während ich mit weiter aufkeimender Lust zusah, wie Bettina seinen Schwanz weiter mit dem Mund bearbeitete.”

Evas Bewegungen an meinem Schwanz wurden heftiger und abgehackter. Ich versuchte das aufkeimende Ziehen zwischen den Beinen so gut es ging zu ignorieren und folgte gespannt den Ausführungen meiner Frau.

“Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging, aber irgendwann ließ Bettina von ihrem Mann ab, griff nach hinten an mir vorbei und schnappte sich die Decke, die schon beim Stopp der Bootstour gute Dienste versehen hatte. Die beiden stiegen aus. Bettina breitete die Decke direkt neben meiner Beifahrertür aus und Norbert legte sich ausgestreckt auf ihr hin. Bettina öffnete die Tür, damit wir uns gegenseitig besser beobachten konnten, und kniete neben ihren Mann nieder. Sie streichelte seinen Bauch und beide schauten gespannt zu mir rüber.

Alles war ohne Worte abgelaufen. Wir brauchten uns nichts sagen, unsere Blicke sagten alles.

Ich stieg aus dem Wagen aus, kniete ebenfalls neben Norbert nieder. Zaghaft streckte ich die Hand zu ihm aus, berührte ihn mit den Fingerspitzen zuerst an den Lenden. Bettina lächelte auffordernd. Ich wurde mutiger, meine Handfläche legte sich nun auch auf seinen Bauch. Langsam begann meine Hand zu kreisen und Bettina zog derweil die ihre zurück. Irgendwann, mir kam es fast wie Stunden vor, aber es waren sicherlich nur ein paar Minuten, streiften meine Finger das erste Mal seinen Schwanz, berührten seinen Sack. Bettina rückte weiter ab, ihre Finger vergruben sich nun in den eigenen Schoß. Seufzend schaute sie zu mir hinüber und beobachtete, wie ich immer mutiger wurde. Norbert blieb weiterhin passiv, allein seine Blicke streiften über meinen Körper.

Plötzlich ging irgendwie ein Ruck durch mich. Meine Hand umschloss seinen Schwanz und ich wichste ihn schnell und fest.

Norbert entrann der einzige Laut während … während unseres Beisammenseins. Ein leises erstauntes ‚Oh’, als wenn er zwar gehofft und darauf hin gearbeitet hatte, mich zu mehr zu verleiten, es aber im Grunde nicht für möglich hielt.”

Eva hielt inne, schaute zu mir hinauf. Nach einem etwas längeren Augenblick fuhr sie mit ihrer Erzählung, die auch bei mir deutliche Spuren der Lust hinterließ, fort.

“Bei mir brachen sämtliche Dämme. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst Andreas. Aber ich konnte nicht mehr anders. Ich glitt über ihn, positionierte seinen Schwanz an meine nasse pochende Spalte und ließ ihn in mir hineingleiten. Mein letzter Rest Selbstbeherrschung und Anstand war verflogen. Mir war alles egal, du warst mir egal. Ich wollte nur … nur noch ficken.

Wie eine Besessene habe ich seinen Schwanz geritten. Er hat nur dagelegen, nicht einmal mit seinen Händen meinen Körper berührt, während seine Frau ein Stück entfernt auf dem Rand der großen Decke hockte, uns zuschaute und dabei ihren Körper streichelte.

Ich habe mich weit über ihm gelehnt, ihm meine Brüste in seinem Gesicht spüren lassen.

Als er seinen Saft in meiner Spalte abgab, das erste fremde Sperma seit wir zusammen sind, bäumte er sich auf und ließ ein leises Aufstöhnen vernehmen. Ich hab nicht aufgehört, obwohl es mir fast im gleichen Augenblick kam. Ich hab ihn weiter geritten. Ich hab ihn gefickt, gevögelt, geritten und weiß nicht was gemacht. Sein Samen lief aus meiner Muschi, an seinen Oberschenkeln entlang. Ich habe ihn mit der Hand aufgewischt, ihn auf meinem Bauch verteilt und die Finger danach abgeleckt, als wäre es leckerer Kuchenteig oder Ähnliches. Es war klitschig, geil, aufregend und ekelig zugleich. Die Schmatzgeräusche, die mein auf und abgleiten auf seinem Schwanz verursachte waren richtig obszön, aber sie machten mich auch rasend.

Ich weiß nicht, wie lange ich ihn geritten habe, aber irgendwann glitt ich vollgeschwitzt von ihm runter und ließ mich erschöpft neben ihm nieder.”

Eva wandte ihr Gesicht zur Seite. Sie biss sich auf die Oberlippe und vermied es, mir in die Augen zu schauen.

“Puh”, machte ich schließlich. “Ganz schön harter Tobak, den du mir das gerade erzählt hast.”

Während sie mir ihr Erlebnis gesc***dert hatte, war ihre Erregung sichtlich gestiegen. Ihre Hand war kräftig an meinem Glied am Arbeiten gewesen. Doch jetzt zog sie die Hand wieder zurück.

“Wir haben uns unabhängig von einander gegenseitig am gleichen Tag betrogen”, stellte Eva fest. “Ich wollte dir das nie erzählen. Aber als ich dann gestern Abend von Melanie alles über deine Verfehlung erfuhr …”

Eva ließ den Satz unvollendet und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich schaute nach unten und deutete auf meinen Schwanz, der immer noch stark und steif zwischen ihrer Hand emporragte.

“Dem da, hat die Geschichte jedenfalls ungemein angeregt. Ich denke, ich darf dir nicht böse sein.”

“Schade, dass der Urlaub schon fast vorbei ist”, sinnierte meine Frau. “In etwas über einer Stunde sitzen wir wohl schon im Auto und fahren zum Flughafen.”

“Und schade, dass wir uns von Melanie nicht mehr verabschieden können. Ihr ist wohl was dazwischen gekommen”, sagte ich und grinste meine Frau frech an.

Eva knuffte mich mit der Faust in die Seite.

“Mit deinem Schwanz hättest du dich wohl gerne bei ihr verabschiedet, oder?”

Eva ließ mir keine Zeit zum Antworten.

“Lass es uns hier noch einmal machen, bevor wir abfahren.”

“Liebend gerne”, rief ich grinsend. “Gehen wir rein und dann kannst du mir zeigen, wie du auf Norbert geritten bist.”

“Nein! Ich will, dass wir es hier machen.”

“Hier im Pool?”

“Ja, wie am ersten Tag. Aber diesmal werde ich nicht so zickig sein. Du musstest mich damals ja erst überreden.”

“Hey, die Neuen kommen bald”, gab ich zu bedenken und schaute auf meine Uhr, die in puncto Wasserdichtheit sogar hielt, was sie gemäß der Prägung auf der Rückseite versprach. “Wäre doch sehr peinlich, wenn wir von denen oder unserem Vermieter erwischt werden.”

“Das ist mir egal, ich will es jetzt und hier.”

“Du Biest, was ist nur aus dir hier im Urlaub geworden.”

“Ein geiles verdorbenes Biest?”, fragte sie mich lächelnd und ließ plötzlich ihren Körper ohne Vorankündigung über den meinen gleiten. Ihre Hand dirigierte meinen Schwanz ohne Umschweife an ihr feuchtes Loch und ließ ihn in sich hineingleiten.

“Oh ja ganz sicher”, rief ich keuchend, als sie begann, ihren Körper zu bewegen. “Wenn ich überlege, wie sehr du dich am ersten Tag hier am Pool geziert hast.”

“Aber letztendlich hast du ihn doch noch in mein Loch direkt hier am Pool stecken dürfen”, gab Eva zurück.

Sie stützte sich nun mit den Händen ein wenig ab und ließ ihre steifen Brustwarzen sanft über meinen Oberkörper fahren. Verzückt warf sie den Kopf nach hinten und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes.

“Wie soll das nur weiter gehen, wenn wir wieder zu Hause sind?”, fragte ich und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten, um sie ein wenig zu kneten.

“Hm, mal schauen. Vielleicht erlaube ich dir ja, dass du dich an die Nachbarin vom Haus gegenüber ranmachst.”

“Du meinst die Berger?”, fragte ich. Meine linke Hand fuhr über ihren Rücken und dann nach unten. Ich ließ einen Finger zwischen den Spalt an ihrem Po fahren.

“Ja, die meine ich. Und ich könnte mich derweil an deinen alten Kumpel Bernd ranmachen. Der ist doch schon immer scharf auf mich gewesen, wenn ich mich nicht täusche.”

“Duuu!”, sagte ich böse und hob den Zeigefinger. “Das wagst du nicht.”

“Und warum nicht?”, fragte sie zurück, stülpte ihre Lippen über meinen Finger und entließ ihn mit einem Schmatzen wieder. “Hast du etwa Angst, sein großer dicker Schwanz könnte mir besser als deiner gefallen?”

“Woher willst du wissen, dass er einen großen Schwanz hat?”, fragte ich vorsichtig.

“Als wir vor dem Urlaub kürzlich beim Baden am See waren, hatte er sich ein wenig ungeschickt umgezogen, sodass ich einen Blick auf sein bestes Teil werfen konnte. Sah recht lecker aus.”

“Du Luder”, rief ich ächzend. “Du geiles verrücktes Luder!”

“Dein Schwanz sagt mir aber ganz genau, dass du ein geiles verrücktes Luder haben willst. Oder wieso ist dein Ding in meiner Muschi so hart?”

Diesem Argument hatte ich tatsächlich nichts entgegen zusetzen.

Ich schloss die Augen und genoss es nur noch von meiner Frau geritten zu werden. Sie hatte sich inzwischen mit den Beinen neben meinem Oberkörper auf einer der Treppenstufen im Wasser gekniet. Ihre Brüste streiften haarscharf über meinen Oberkörper, während sie sich mit abgehakten und leicht kreisenden Bewegungen immer wieder meinen Schwanz einverleibte. Wasser spritzte dabei immer wieder auf unsere Körper.

Ich spürte, dass mein bestes Stück langsam in Richtung Explosion glitt. Nicht mehr lange und mein Schwanz musste sich entladen.

Als es dann fast soweit war, wurde ich plötzlich nervös. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Ein unbestimmtes Gefühl nötigte mich dazu, die Augen zu öffnen.

Mein Gefühl hatte mich nicht getrügt. Wir waren nicht mehr allein. Melanie stand mit in den Seiten angewinkelten Armen und beobachtete uns grinsend. Sie hatte wieder dieses herrliche kleine Nichts von grünen Bikini an, der mich schon einmal hier am Pool rasend gemacht hatte. Ihre Finger waren gerade dabei unter das Bikinihöschen zu fahren.

Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie einen Finger durch ihre Spalte fahren ließ und sich ein kleiner feuchter Fleck an ihrem Höschen bildete.

Das war zu viel für mich! Mein Körper fing unkontrolliert an zu zucken, ich keuchte auf und entlud mich in meiner Frau. Eva fuhr mit einem Ruck auf mich runter, richtete sich ein Stück auf und bog ihren Kopf nach hinten. Meine Frau kam, als sich der letzte Schwall meines Spermas in ihrer Muschi ergoss.

Plötzlich spritzte Wasser über unsere Körper. Eva zuckte zusammen und drehte ihren Kopf erschrocken nach hinten.

“Bis zur letzten Sekunde, ihr könnt es wohl nicht lassen”, rief Melanie grinsend und hob ihren Fuß, mit dem sie uns gerade nass gespritzt hatte, wieder aus dem Wasser. “Aber ich glaube, ihr solltet besser in euer Apartment verschwinden. Die Neuen kommen gerade und es scheint ein älteres Ehepaar zu sein. Was sollen die nur von euch denken.”

“Das musst gerade du sagen”, antwortete meine Frau und blickte zu dem jungen Mädchen hoch.

“Ich wollte mich von euch noch verabschieden, obwohl ich ja ein eindeutig zweideutiges Angebot am Strand bekommen habe.”

Über uns klappte eine Tür. Wie ein geölter Blitz ruschte meine Frau von mir runter und griff nach ihrem Bikinihöschen, das am Beckenrand lag. Selten hatte ich meine Frau sich so schnell anziehen sehen. Ich zog allerdings ebenfalls meine Badehose recht schnell nach oben und rutschte ein Stück nach unten, um mein steifes Prachtstück besser zu verbergen.

“Schade, dass ich nicht schon etwas eher gekommen bin”, sagte Melanie und nahm ihre Hand aus dem Bikinihöschen. “Wäre sicherlich sehr gemütlich zu dritt im Pool geworden.”

Wir hörten gedämpfte leichte Schritte und blickten nach oben, dorthin wo bis vor kurzem noch Norbert und seine Frau über uns gewohnt hatten. Ein älterer Herr lehnte sich über das Geländer und schaute zu uns herunter.

“Schön”, sagte er zufrieden und lächelte zu uns herab. Wobei ich mir fast sicher war, dass er nicht nur den Poolbereich der kleinen Finca meinte, denn seine Blicke schienen ein wenig nervös zwischen meiner Frau, die zwar ihr Höschen anhatte, aber immer noch barbusig war und der kleinen zierlichen Melanie, deren verlängerten Rücken mit dem Stringhöschen er sicher sehr gut sehen konnte.

Ich hob grüßend die Hand und lächelte zurück. Auch die beiden Frauen nickten ihm lächelnd zu.

“Heinz”, hörte ich plötzlich eine laute und etwas schrille Stimme aus dem Hintergrund. “Wo treibst du dich denn rum. Wir müssen auspacken.”

Der Angesprochene verzog sein Gesicht und zuckte mit den Schultern.

“Meine Frau Hilde”, entschuldigte er sich.

Eine weitere Person, ohne Zweifel die Ehefrau des Mannes, erschien am Geländer und starrte zu uns herunter. Leichtes Entsetzen machte sich in ihrem Gesicht breit.

“Komm sofort ins Zimmer. Wir müssen auspacken”, rief sie mit leichtem Entsetzen. “Und ich gehe davon aus, dass sich die jungen Leute etwas zünftiger anziehen werden. Das ist ja nun sehr gewagt.”

Die Frau zerrte ihren Mann weg. Wir schauten uns nur kopfschüttelnd an und lachten.

*

Der Urlaub war für Eva und mich nun endgültig vorbei. Wir verabschiedeten uns ganz herzlich von Melanie, gingen uns anziehen, packten die letzten Sachen, um dann unseren Mietwagen zu beladen. Minuten später waren wir mit dem Auto in Richtung Flughafen unterwegs und ließen Melanie und zwei Wochen herrlichen und geilen Urlaub zurück.

Selbst Jahre später erinnerten wir uns noch sehnsuchtsvoll an diesen Urlaub. Melanie sahen wir nie wieder, auch wenn in der Anfangszeit nach dem Urlaub ein lockerer Email-Verkehr geherrscht hatte. Aber vielleicht war das auch besser so.

ENDE

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Inzest

Mit drei geilen Jungs am Waldsee

Eine Woche nach meinem heißen Erlebnis mit Tobie im Pornokino hatte ich mal wieder einen Tag für mich. Die k**s waren bei Freunden und mein Mann musste früh raus und es würde auch späht werden. Da das Wetter herrlich war beschloss ich mal wieder an den Waldsee zu fahren. Da kann man die Sonne genießen und nahtlos braun werden.
Ich kam so gegen 11:00 Uhr am See an, es war noch nicht sehr viel los. Ich suchte mir ein hübsches Plätzchen, nicht zu sonnig und auch etwas vor zu neugierigen Blicken geschützt, und machte es mir bequem. Es war einfach himmlisch, die Sonne auf der Haut, ein gutes Buch zum abkühlen ab und zu in den See. Die Zeit verging und es wurde langsam voller, davon lies ich mich jedoch nicht Störten. Ich cremte mich ein und döste weiter in der Sonne. Im Halbschlaf merkte ich nicht wie sich jemand mir von hinten näherte. Plötzlich hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen: Na hast du mal wieder Lust auf ne Ladung Sperma? Ich setzte mich auf und nahm meine Sonnenbrille ab. Vor mir stand Tobie zusammen mit zwei weitern Jungs. Ich begriff sehr schnell was los war, Tobie hatte vor seinen Freunden mit dem Erlebnis im Kino geprahlt und die glaubten ihm natürlich nicht. Jetzt wollte er ihnen beweisen das sich alles so zugetragen hatte. Ich schaute ein wenig streng und sagte: Du solltest doch nicht damit angeben was wir gemacht haben. Einer seiner Freunde war völlig baff und sagte. Dann stimmt das alles also doch? Klar stimmt das alles, antwortete ich. Die Jungs wurden immer geiler was ich gut an ihren schon recht steifen Schwänzen sehen konnte. Ich schaute mich kurz um und musste feststellen das ich den Platz perfekt gewählt hatte. Niemand konnte uns sehen da wir von einigen Büschen verdeckt wurden. Die Situation war einfach zu verlockend. Ich knie vor drei strammen Jungs die sowas von geil auf mich sind, das muss ich einfach ausnutzen. Also packte ich Tobies Schwanz und lutschte genüsslich über seine Eichel. Er begann zu stöhnen und zu genießen. Ich blickte zu den anderen zwei und fragte nur: Macht ihr mit? Da hatte ich schon den zweiten Schwanz im Mund. Der Jungs stöhnte: Boah die saugt ja fast nen Golfball durch nen Gartenschlauch die Sau. Da sagte der dritte: Jetzt bin ich dran, er packte meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Gierig lutschte ich die Schwänze der Jungs und leckte ihre Eier dabei. Nach einiger Zeit wurden die Geräusche vom See doch etwas lauter also sind wir tiefer in den Wald gegangen. Ich beugte mich über einen umgestürzten Baum und forderte die Jungs auf mich nun zu Ficken. Tobie war wieder der erste. Gekonnt fickte er mich schon hart in meine geile Pussy. Die beiden anderen stellten sich vor mich und ich verwöhnte sie weiter mit meinem Mund. Nach einigen Minuten konnte Tobie nicht mehr und er spritzte mir sein Sperma in die Pussy. Dann fickte mich der zweite Bursche und ich verwöhnte Tobie und den dritten mit dem Mund. Der zweit kam leider sehr schnell und so war auch gleich der dritte Junge dran. Er war wieder deutlich routinierter und fickte mich auch einige Minuten bevor er die dritte Ladung Sperma in meine Pussy schoss. Erschöpft blieb ich auf dem Boden liegen. Die geile Ficksahne der Jungs lief mir aus der Pussy und ich versuchte wieder zu Sinnen zu kommen. Die drei standen um mich herum und wichsten Ihre schon wieder recht steifen Schwänze. Ich blickte zu ihnen auf und fragte: Na noch ne Runde? Sie lachten alle drei, dann meinte der dritte Junge: Jetzt müssen wir erst mal Pissen. Und als ob das ein Kommando gewesen wäre pissten sie alle drei gleichzeitig los. Ich hatte sowas noch nie gemacht und ich war zunächst auch erschrocken und auch etwas angewidert aber es war auch irgendwie geil. Es fühlte sich erregend an die heißen Strahlen auf meinen Brüsten zu spüren. Der Urin lief mir über die Brüste den Bauch und die Oberschenkel. Der dritte forderte mich auf aufzustehen und mich um zudrehen. Dem kam ich nach und die Jungs pissten nun auf meinen Arsch. Es war einfach nur noch geil. Der Urin lief über meinen Arsch die Beine entlang vermischte sich mit dem Sperma der Jungs, das war nur noch geil. Ich war nur noch geil. In diesem Moment hätten die drei ALLES von mir verlangen können, ich hätte es getan.
Als die Jungs fertig waren, sind wir dann zum See ich musste mich erst mal waschen. Im See alberten die Jungs dann etwas herum, übermütig wie sie halt sind in diesem Alter. Tobie war der erste der wieder zu mir gekommen ist er stellte sich dicht hinter mich und rieb seinen schon wieder harten Schwanz an meinem Arsch. Hey ich will dich hier vor allen Leuten ficken flüsterte er mir ins Ohr. Ich hab dich aber ganz schön verdorben, antwortete ich ihm. Er grinste nur ich beugte mich ein wenig vor und er drückte mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Wir Küssten uns und er knetete meine Brüste dabei. Doch das ganze war nicht so einfach, der uneben Untergrund das kalte Wasser, wir blieben nicht lange dort, sondern sind wieder zu unserem Baum gegangen. Alle drei Stellten sich um mich herum und ich legte mich auf den Boden. Die Jungs begannen zu wichsen und auch ich verwöhnte meine Kleine selbst. Einer nach dem anderen spritzte mich voll, auf die Brüste, ins Gesicht und den Bauch überall klebte geiles Sperma. Nun knieten sich die Jungs neben mich und begannen mich sauber zu lecken. Einfach geil ich spürte nur noch gierige Zungen an meinem ganzen Körper. Sie leckte nicht nur das Sperma auf. Sie verwöhnten meine Füße, Beine, die Arme, Brüste und meine Pussy. Ich wurde fast Wahnsinnig. Während dieser Zeit hatte ich eine ungezählte Anzahl an Orgasmen. Völlig erschöpft liesen sie irgendwann ab von mir. Die zwei mir unbekannten waren dann auch schnell verschwunden. Tobie blieb bei mir bis ich wieder bei Sinnen war und begleitet mich zu meinen Sachen. Mittlerweile war es schon nach 18:00 Uhr es war kaum noch jemand am See. Wir beschlossen die letzten Sonnenstrahlen noch zu genießen. Ich saß auf meinem Handtuch und blickte auf das Wasser während Tobie neben mir lag und mir den Rücken mit einer Hand streichelte. Als ich zu ihm rüber schaute wichste er schon wieder seinen Schwanz. Da wir mittlerweile alleine waren konnten wir uns nun an Ort und Stelle vergnügen. Ich setzte mich ohne ein Wort zu sagen auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Gekonnt stemmte er sich mir entgegen. Ich knetete meine Brüste und feuerte ihn an. Komm fick mich du geiler Junghengst du warst der beste von euch drei. Es dauerte nicht lange und er spritzte nochmal in mir ab. Doch die Ladung war nun nichtmehr all zu groß. Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt werde ich mich für die geile Pisssession revangieren. Er grinste über das ganze Gesicht, ich stand auf Stellte mich mit gespreizten Beinen über ihn und lies es laufen, auf seine Brust und seinen Schwanz. Es gefiel ihm sichtlich. Er sagte immer wieder Heidi du bist eine Göttin. Danach gingen wir ein letztes mal in den See und dann getrennt nachhause. Als ich in meinem Auto meine Anrufe abhörte hatte ich eine Nachricht von Heiko aus meinem Wellneswochenende auf der Mailbox. Er wollte mich gerne treffen. Da wurde ich schon wieder ganz kribbelig bei dem Gedanken an seinen riesen Schwanz

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Anal BDSM

Orgasmus am Vormittag.

Die Morgensonne flutet durch das hohe Fenster. Malt Schattenspiele auf dem weissen Bettlaken. Und Deinem nackten Körper. Leise ziehe ich meine verschwitzten Joggingsachen aus. Stehe nackt vor dem Bett. Schaue Dich an. Dein Gesicht. Die hohe Linie der Augenbrauen über den geschlossenen Augen. Deine bleiche, zarte Haut. Die sanften Konturen deiner Nacktheit. Die weissen Fingernägel. Das Lederhalsband um Deinen Hals. Die halterlosen schwarzen Strümpfe, die Du nicht anhattest als ich vor einer Stunde Joggen ging. Dein Venushügel der sich den Sonnenstrahlen entgegenwölbt. Ich fahre mir mit der rechten Hand über die verschwitzte Brust. Greife mit der nassen Hand meinen Schwanz. Schaue Dich weiter an. Und beginne langsam zu wichsen. Er wird schnell hart. Du öffnest die Augen.

“Wichs weiter!” befiehlst Du.
Du beobachtest mich schweigend. Meine Erektion wird härter unter Deinen schweigenden Blicken. Noch immer läuft mir der Schweiss über den Oberkörper. Ich wichse genussvoll. Geniesse Deine Blicke. Langsam ziehst Du die ausgestreckten Beine an. Spreizt sie. Präsentierst mir Deine Scham. “Leck meine Muschi“, befiehlst Du mit rauer Stimme. Ich knie mich an den Bettrand. Lege meine nassen Hände auf Deine Knie. Fahre zart die halterlosen Strümpfe entlang. Erobere die Nacktheit der Oberschenkel. Beuge mich zwischen Deine Beine. Fahre mit der Zungenspitze vorsichtig über den Damm. Den äusseren Schamlippen entlang. Einmal um die Muschi herum. Greife mit den Fingerspitzen die Schamlippen. Trenne sie zärtlich. Beginne mit der Zunge die Knospe zu liebkosen. Lecke sie. Sauge sie. Blase sie.

“Finger!” befiehlst Du.
Ich nässe Zeigefinger und Mittelfinger in meinem Mund. Fahre mit beiden Fingern sanft über den Damm. Fahre dir mit der Spitze des Zeigefingers sanft an den Eingang zu Deiner Venusgrotte. Mit dem Mittelfinger fahre ich über den Damm zum Eingang des Rektums. Stülpe meinen Mund über die Klit. Liebkose sie intensiv. Und fahre mit den Fingern parallel in die Tiefen Deiner Lust. Unter meinem Mund spüre ich wie Du dich anspannst. Lecke Deine Klit hart. Beginne Dich mit beiden Fingern parallel zu ficken. Ich weiss dass Du das magst. Spüre wie Du dich entspannst. Fahre mit der Zunge durch deine Spalte. Und beginne dann im rhythmischen Dreitakt den Finger in deiner Muschi, in deinem Anus und die Zunge auf deiner Klit zu bewegen. Langsam erst. Dann schneller. Und immer heftiger und fester. Du stöhnst heftig. Und presst dich meinen Fingern und meiner Zunge entgegen.

“Halt. Steh auf!”, befiehlst Du.
Ich stehe auf. Du richtest Dich ebenfalls auf. Ergreifst mit der einen Hand meinen noch immer harten Schwanz. Presst ihn hart mit deinen Fingern. Wichst mich mit dem harten Griff schnell. Ein – zwei – drei – Mal. Ich stöhne vor Schmerz. Du schaust mir hart und spöttisch in die Augen. Löst den Griff etwas. Ich atme auf. Nur um erneut hart zu pressen. Ich schreie auf. Mit stahlhartem Griff wichst Du mich erneut. Schiebst meine weiche Haut über den nun steinharten Pfahl vor und zurück. Zählst dabei laut mit. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Sechs. Sieben. Acht. Neun. Zehn. Ich stöhne laut. Schreie. Du lachst. Dann kniest Du dich breitbeinig auf dem Bett hin. Platzierst meine Eichel vor dem Eingang zu Deiner nassen Grotte.

“Fick mich!” befiehlst Du.
Ich lege meine Hände auf Deinen wunderbaren Hintern. Streichle ihn. Knete ihn. Presse die Eichel meines Schwanzes sanft gegen deine Pforte. Lasse ihn durch die tropfende Spalte auf und nieder wippen. Dringe mit der Eichel ein wenig in die feuchte Höhle ein. Ziehe mich wieder zurück. Dringe wieder ein wenig vor. Und wieder zurück. Du stöhnst verhalten. Ich treibe mein Spiel weiter. Du stöhnst lauter. Schweiss läuft mir über meine Brust. Und der Wirbelsäule entlang über den Hintern. Meine Erregung wächst. Ich greife Dir um die Hüften. Halte Dich fest. Necke Dich weiter mit meiner Eichel. Du stöhnst gierig. Voller Lust. Voller Erwartung. Legst den Kopf auf deine gekreuzten Arme nieder. Streckst mir Deinen Hintern noch mehr entgegen. Die klaffende Fleisch fressende Blume Deiner Lust. Die kleine runde Blüte Deiner Rosette.

“Zeig es mir!” befiehlst Du.
Schnell und hart führe ich meine Lanze. Tief fährt sie in Dich hinein. Erobert Dich in einem Streich. Warm und feucht umschlingst Du mich mit Deiner Venusblume. Ich stöhne laut auf. Vor Lust. Vor Erlösung. Bleibe zittern am Anschlag heften. Presse mich gegen deine Pobacken. Lasse die Lanze in Dir pulsieren. Sehe wie Du die Beine etwas mehr spreizt. Beginne dich langsam und stetig zu bumsen. Rein und raus. Rein und raus. Die flutschenden Geräusche mischen sich mit Deinem Stöhnen. Deine Finger fahren durch deine Scham. Beginnen sanft die Klit zu massieren. Ich werde schneller. Heftiger. Deine Finger rotieren ebenfalls schneller. Heftiger. Wie ein Berserker fahre ich Dir meine Lanze voller Kraft und Wolllust rein und raus. Merke wie sich der Orgasmus in mir vorbereitet. Beobachte, wie auch Deine Finger härter und schneller werden. Die weissen Fingernägel sich in das glänzende, weiche, rosa Fleisch graben. Die Knospe malträtieren. Zusammen jagen wir nach dem gemeinsamen Orgasmus. Ein Zittern ergreift Dich. Deine Muskeln ziehen sich um meinen Schwanz zusammen. Du stöhnst. Du schreist. Du bäumst dich auf. Stülpst Dich fest gegen mich.

“JAA. Spritz!” befiehlst Du.
Hart fahre ich ein letztes Mal tief in Dich hinein. Geniesse die zuckende Enge Deiner Muskeln. Die Nässe. Lasse mich gehen. Und ergiesse mich vulkanartig in Dir. Spritze meinen Saft tief in deine Muschi. Dreimal schiesst mein Strahl in Dich hinein. Dreimal stosse ich nach um mir Linderung zu verschaffen. Stöhne dabei jedes Mal vor Lust und Befreiung laut auf. Bleibe zitternd hinter dir und in dir stehen. Schweiss läuft mir in Strömen über den ganzen Körper. Ich streichle zärtlich deinen Hintern. Liebkose sanft deinen Rücken. Fahre dir zärtlich durch die Haare. Schaue zu wie mein Samen langsam aus deiner Grotte läuft und auf die Bettdecke tropft. Du atmest schwer. Wimmerst vor Lust. Letzte Zuckungen schütteln deinen Körper. Du stützt Dich auf. Drehst dein Gesicht. Schaust mich mit glänzenden Augen an. “Danke. Herr!” sagst Du.

Ich lache. Freue mich. Für meine Gefährtin. Für meine Sklavin. Sie hat Geburtstag. Sie durfte sich etwas wünschen. Sie hat es bekommen.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Ein Tag am See

Fortsetzung von Spaßbadbesuch

In den Telefonaten der nächsten Wochen waren wir uns dann einig so etwas noch mal zu machen.
Betti hat ohne mein Wissen mit Steffi telefoniert und für uns alle ein Treffen vereinbart.
2 Wochenenden später sind wir dann in einen Erlebnispark gefahren. Betti machte sich fertig und sah wie immer umwerfend aus. Ihre hohen Schuhe, der kurze Rock und das knappe Oberteil brachten mich schon fast soweit, dass wir beinah gar nicht losgefahren wären.
Wir trafen uns vor einer Sommerrodelbahn und begrüßten uns schon sehr freundschaftlich. Steffi hatte ein dünnes Shirt mit großem Ausschnitt und einen Rock an. Bei der Umarmung spürte ich schon Steffis fordernde Hände auf meinem Hintern. Auch konnte ich Manuels Hände auf Bettis Hintern sehen.
Das brachte mich dann schon wieder in die richtige Stimmung.

Wir sind dann etwas trinken gegangen und haben uns über dies und das unterhalten. Danach gab es ein paar Runden auf der Rodelbahn. Die Mädels haben dann auch mal getauscht. Als Steffi vor mir saß, haben wir nun auch noch mal geklärt, dass das vergangene Erlebte super war und steigerungsfähig sei. Als ich Manuel mit Betti in dem Schlitten vor uns sah und bemerkte, dass eine Hand auf Bettis Brüsten lag war mir klar, dass jetzt auch Steffi eine kleine Massage erfahren würde. Ohne großes Zögern nahm ich die linke Hand und legte sie auf Steffis Brust. Als ob sie darauf gewartet hat lehnte sie sich zurück und genoss die Massage ihrer harten und stark abstehenden Nippel durch das dünne Shirt.
Ihre Hand streichelte dabei meine Wade. Als wir wieder draußen waren hörte dieses Spiel nicht auf, sondern wurde von allen noch fordernder indem wir uns gegenseitig in die Ärsche kniffen. Uns war allen klar, dass der Besuch des Erlebnisparks hiermit schon wieder zu Ende war.
Doch wohin sollten wir nun hin. Die Mädels hatten heimlich Badesachen eingepackt.
Ich suchte auf dem Smartphone einen Platz in der Nähe, wo man auch baden kann.
Ein paar Kilometer weiter war ein See, den wir ca ne ½ später erreichten. Es war kein offizieller Badesee.
Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und machten es uns auf der Wiese gemütlich. Hier kommt bestimmt keiner her.

Betti und Steffi hatten wirklich alles vorbereitet. In Manuels Bus war eine komplette Ausrüstung zum Camping mit Grillgut und genug Getränke.
Manuel und ich zogen uns die Badeshorts an und begannen die Zelte aufzubauen. Betti hatte ihr Bikinihöschen schon drunter und zog sich bis auf das Besagte aus. „Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich so sonne?“ Mir war zwar bewusst, dass das in meiner Hose nicht lange ohne Reaktion bleiben würde, aber was soll’s! Manuel konnte seine Augen nur schwer von ihr lösen.
Steffi kam gleich nackt hinter dem Bus vor, gab uns jedem ein Bier und suchte in der einen Tasche ihr Höschen. Manuel und ich standen nun sehr günstig und schauten ihr von hinten genau auf ihre 2 Öffnungen. Ihre Spalte war vollkommen von jedem Härchen befreit, genau wie bei jedem von uns. Wir „prosteten“ uns zu und nachdem Steffi nun ihr Höschen an hatte konnten wir auch das Zeltaufbauen zu Ende bringen. Zwischendurch konnte ich noch erkennen, dass bei Manuel auch nichts regungslos blieb.
Wir setzten uns zwischen die Zelte auf eine Decke und tranken noch etwas. Zwischendurch stellten wir noch einen Sonnenschirm auf und sammelten Brennholz.
Bei den Gesprächen, die nun immer schlüpfriger wurden, fragten wir uns gegenseitig aus, was für Vorlieben jeder hatte. Betti wollte es mal mit zwei Typen gleichzeitig ausprobieren und Steffi möchte mal Analverkehr ausprobieren. Bei den Wünschen brauchten Manuel und ich mir ja nichts mehr wünschen. Gemeinsam einig waren wir uns, dass wir das erlebte aus dem Spaßbad fortsetzen wollten. Es gab also für alle einen Freifahrtschein.

So kam es dann, dass wir uns gegenseitig eincremen sollten bzw. wollten.
Betti schnappte sich die Flasche Sonnenmilch und spritze etwas auf Manuels Brust. Dann fing sie an ihn einzureiben. Nicht sanft, nein, mit Hilfe des Alkohols, fordernd. Manuel genoss die Massage, da sie sich sehr viel rund um seine Shorts aufhielt. Das machte mich total an und im selben Moment sah ich wie Steffi mit der Sonnenmilch auf der Brust und ohne Höschen zu mir kam und mich umarmte. Wir rieben unsere Körper aneinander. Dabei kam es auch vor, dass sie mit ihrer nassen Schnecke über meinen Oberschenkel rieb. In meiner Shorts wurde es richtig eng. Ich stellte mich hin um sie mir auszuziehen. Als ich meinen Kopf hob, sah ich meine nackte Betti zu mir kommen. Meine Hose wurde mir inzwischen von Steffi runter gezogen und mein Schwanz schwoll in ihrer Hand so sehr an, dass es schon fast schmerzte. Manuel war erst mal nicht zu sehen. Betti kniete sich neben Steffi und lies sich meinen Schwanz in ihren Mund stecken. Als sich dann Steffi mit der einen Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel und mit der anderen an Bettis Brüsten zu schaffen machte wurde ich leicht skeptisch. Mir blieb aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Die Stimmung und das schon Erlebte verursachten in meiner Lendengegend ein Ziehen. Betti bemerkte das, nahm den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn Steffi entgegen. Sie bekam den ersten Strahl ins Gesicht, den zweiten auf die Brüste und den dritten hat sie fast komplett mit ihrem Mund gefangen. Jetzt passierte etwas, was ich niemals für möglich hielt. Betti küsste Steffi sehr innig. Der Anblick sorgte dafür, dass meine Schwellung nur etwas kleiner wurde, aber nicht völlig verschwand.
Dann kniete ich mich zwischen die Beiden und Betti beichtete mir, dass sie vor einer Woche bei Steffi war, als Manuel auf Geschäftsreise war. Dort sind sie sich sehr nahe gekommen. „Ich finde das klasse!“ war meine Reaktion.
„Ich finde den Geschmack von Betti auch klasse!“ fügte Steffi hinzu.
Als wir uns dann ausruhten, verteilte Steffi noch die Soße auf ihrem Körper und spielte noch mit Betti.
Manuel kam wieder. Er hatte in der Zwischenzeit den Grill angeheizt und meinte nun:
„Bei der Vorstellung ist es doch nur gerecht, dass ich auch so ne Behandlung bekomme, oder?“ Betti schaute verlegen zu mir, ich verstand und nickte.
Manuel stellte sich nun auch vor die beiden. Ich zog mich etwas zurück und beobachtete die ganze Sache mit leichten Wichsbewegungen. Er bekam die gleiche Behandlung. Wieder war es Betti, die seinen Steifen in ihrer gierigen Mund nahm. Ich hoffte insgeheim, dass er auch nicht lange durchhält. Nach ca 3 Minuten war die Sache klar. Er fing an schwer zu atmen. Jetzt schaffte Betti es nicht rechtzeitig seinen Riemen aus ihrem Mund zu nehmen. Den ersten Strahl bekam sie in ihren Mund und hat den Rest auf Steffis Körper verteilt. Das war das erste Mal, dass sie es schluckte. Ich war total fasziniert. Anschließend leckte sie dann noch Manuels und meinen Schwanz sauber und verschwand mit Steffi im See. Manuel und ich haben uns dann um das Essen gekümmert.
Er fragte mich, ob ich von der neuen Freundschaft unserer 2 Weiber was wusste. „Ne, aber trotzdem saugeil, oder!?“ war meine Antwort und wir stießen wieder an.
Steffi und Betti plantschten ganz ordentlich rum. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sie gegenseitig ab. Uns war gar nicht klar wie geil „Abtrocknen“ sein kann!!!
Zum Essen waren wir wieder alle nackt.
Nach dem Essen war es noch lange hell und wir kuschelten uns zusammen auf die Decke. Jeder hatte seine Hand irgendwo, nur nicht bei sich selbst. Manuel streichelte Betti die Brüste und hatte bestimmt zwei oder drei Finger in ihrer heißen Muschi. Steffi lief auch schon aus. Ich verteilte ihren Nektar bis zur Rosette.
„Jungs, wie sieht es aus, seid ihr bereit?“ fragte Betti und Steffi antwortete für uns „Na klar! Siehst du doch!“ Betti nahm Manuels Schwanz in die Hand, wichste ihn und steckte ihn sich in den Mund. Ich spürte nun auch Steffis feuchte Lippen auf meiner mit Freudentropfen bedeckten Eichel.
Ich riss Steffi davon los, hob sie hoch und setzte sie mir so auf‘s Gesicht, dass wir in der 69er zum Liegen kamen. Nun hatte ich die besten Aussichten. Auch konnte ich beobachten, wie Manuel Betti voller Gier leckte. Mein Schwanz bohrte sich immer tiefer in Steffis Mund.
Jetzt drehte sich Steffi so, dass sie mich auch küssen konnte und ganz nah an Steffis Lustzentren war. Als sie sich kurz aufbäumte und sich dann rhythmisch bewegte, wusste ich, dass Manuel sie nun fickt. Sie flüsterte, dass sie mich liebt und im gleichen Moment wollte sie an Steffis Pflaume. Ich hob Steffi etwas an, damit sie besser ran kommt. Nun konnte ich direkt das Schmatzen, Keuchen und Wimmern wahrnehmen. Steffi war davon so angetan, dass sie meinen Schwanz fast vollständig in ihrem Mund hatte. Jetzt wollte ich auch ficken.
Ich löste mich aus dem Knoten und kniete mich hinter Steffi. Betti nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Steffis feuchter Spalte an. Ich fickte Steffi wie ein losgelassener Hengst. Sie schrie ihre Lust so laut raus.
Betti hatte sich inzwischen auch vor Manuel gekniet und ließ sich von hinten rammeln. Er griff kräftig nach vorn um sie herum und hielt ihr Becken fest. Ich griff nach drüben und knetete Bettis Brust, weil ich weiß wie geil sie das macht. Während dessen zuckte Steffi so heftig, dass ich dachte sie kneift mir den Schwanz ab. Sie ritt auf einer wahnsinns Orgasmuswelle. Ich konnte mir gerade noch zurück halten. Nun war auch Betti soweit und wand sich unter Manuel, der sie tapfer festhielt.

Als sie wieder zu sich kam, tauschten wir und nahmen unsere Mädels in der Missionarsstellung durch. Manuel spritze seine ganze Ladung in Steffi rein. Ich allerdings wollte Betti noch mal einsauen. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und legte ihn zwischen Bettis Brüste. Nach kurzen Fickstößen und mit Mund- bzw. Zungenkontakt entlud ich mich über Bettis Titten. Zusammen verreiben wir das gute Erbgut und bleiben erschöpft nebeneinander liegen.

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Anal

Das erste Mal am Telefon…

Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20
Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf
gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf
um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der
hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen
Jahren aus den USA mitgebracht hat.

Schon den ganzen Tag denke ich an Sex.

Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die
Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der
Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten
Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber
ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr
davon habe.

Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde
ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und
aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine
Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich
alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit
und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich
eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse
gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine
Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten.
Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in
meiner Votze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt
zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den
Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist
zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe
einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und
Rausschieben entsteht.

Ich werde immer erregter. Meine Clit wird ganz hart und lässt sich unter
dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden
schneller, der Druck härter. Ich höre meine Votze schmatzen und muss
leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen
zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spür, wie meine Möse
unter meiner Hand anfängt zu zucken …………….

Das Telefon klingelt.

Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille
Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich
zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich:
“Betty A.?” Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet:
“Ja, guten Abend Betty, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf,
ich bin Ruth S., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus
gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit
und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! ”

Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze
Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zu
Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind in der Tat eine Menge
Fenster und aus einem kann ich bei genauerem Hinsehen einen winkenden
Arm erkennen. Mehr nicht.

“Ich sehe, du hast mich entdeckt. Ich konnte es einfach nicht lassen
dich zu beobachten, wie du dich, ähm, verwöhnst. Bist du jetzt sehr
sauer?” “Wie kannst du was gesehen haben? Ich erkenne dich ja kaum bei
der Entfernung!” “Um ehrlich zu sein, ich hab ein Fernglas, ein
ziemlich gutes sogar. Ich kann dich sehr genau sehen, alle
Einzelheiten, ich sehe, wie deine Nippel vor Geilheit hart geworden
sind und hab gesehen, wie deine…naja, wie du immer mehr geglänzt
hast!”

Verwirrt schweige ich. Eigentlich sollte ich empört sein, die Vorhänge
vorziehen und der Unbekannten meine Meinung sagen! Tatsache ist aber,
dass es mich der Gedanke überaus reizt, dabei gesehen worden zu sein,
wie ich masturbiere und weiß erst nicht, was ich machen soll. “So so,
hat dir also gefallen. Warum hast du mich dann unterbrochen, als ich
gerade kommen wollte?” “Ich möchte hören, wie du kommst” “…?” “Bitte
mach weiter, lass das Telefon am Ohr und vielleicht machst du noch
etwas mehr Licht, damit ich noch mehr sehe! Bitte, das hier ist einfach
irre und ich möchte nicht, dass es schon endet: Du kannst mich ja nicht

sehen, so kann ich dir nur erzählen, dass das Fernglas schon lange nur
noch von einer Hand gehalten wird! Mit der anderen hab ich mich
ausgezogen, hab einen Fuß auf der Fensterbank und schieb meinen
Mittelfunger in mein Loch genau wie du!”

Ich schreib, wie es ist: Das find ich total scharf. Ich lege mich wieder
aufs Bett, stelle die kleine Nachttischlampe zwischen meine Beine,
knipse sie an und spreize gleichzeitig die Schenkel. Ich höre, wie Ruth
Luft holt und :”Klasse” murmelt.”Schieb deinen Finger zwischen deine
Lippen, ja, geil, ich kann sehen, wie nass du bist!! Oh ja, sieht das
toll aus!!! Ich fick mich gerade ganz tief mit dem Daumen, während ich
deine Perle sehe:…Mensch, ist das irre!” Mein Gefallen daran mich so
zu zeigen, wird immer größer. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander,
hebe das Becken und verteile meinen Mösensaft großzügig zwischen meinen
Beinen.

“Gefällt dir das, wenn ich mich so präsentiere? Meine Votze wird schon
allein nass und dick, weil ich deine Blicke auf ihr spüre. Jaaaah, ich
hab solche Lust, kannst du sehen, wie alles anschwillt?” Ich werde
immer hemmungsloser. Ich ziehe meine Pobacken auseinander und drücke
einen meiner nassen Finger auf mein Arschloch Da passiert es: Der
Orgasmus überfällt mich so heftig und unerwartet, dass ich nur hilflos
stöhnen und wimmern kann. “Ja, ich kann´s hören, wie geil, da kommt´s
mir ja von selbst” schreit die mir unbekannte Frau von der anderen
Straßenseite.

Überwältigend, aber viel zu schnell vorbei, so war mein erster
live-Telefonsex. In den Minuten danach sind wir reichlich verwirrt. Ich
kann immer schnell zum Orgasmus kommen, aber so? Bin wohl doch mehr
eine Exi als ich dachte, aber das mich das so anmacht!!! Leicht
verwirrt verabschiede ich mich von meiner Telefonbekannten. Vielleicht
kauf ich mir ein Fernglas.

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Fetisch

Alter Mann am See

Heute war ein sehr schöner heißer Tag , deswegen wollte ich an den See fahren um ein wenig zu schwimmen und entspannen.

Als ich am See angekommen war, waren dort sehr Viele, weil es eine beliebte Stelle war zum Schwimmen gehen von jung bis alt.
Ich schlug also mein Lager auf , bereitete mich darauf vor ins Wasser zu gehen als ich mir eine ruhige Stelle zum umziehen ausgesucht hatte und mich ausgezogen hatte um die Badehose anzuziehen sah ich wie ein älterer , behaarter und dickerer Mann (ca. 55-65 Jahre) mir direkt ohne skrupel auf den Penis guckte welcher schlaff war, er hatte selber nur eine kurze und enge Badehose an, aber dazu nachher mehr.

Als ich mir meine Badenhose überstreifte und wieder an meinen eigentlichen Platz ging legte ich meine Sachen noch kurz ab und ging ins noch ziemlich kalte Wasser. Ich ging also etwas weiter íns Wasser und mein Schwanz wurde auch sofort kleiner. Ich bin ein paar Runden geschwommen und habe mich dann auf das Handtuch zurück bequemt.

Nach einer weile fing es an zu regnen und der gesamte Strand war nach ca. 20min leer bis auf den alten Mann der mich vorher beim umziehen beobachtet hatte. Ich dachte mir nichts dabei und setze mich auf eine Bank die etwas unter einer großen Eiche stand damit ich keinen Regen abbekam. Der ältere Herr stand auf und ging ans Wasser , er sah zu mir rüber und zwinkerte mir zu. Ich wusste nich was er von mir wollte, bis er dann seine enge Badehose auszog und bis zu den Knien im Wasser stand. Er hatte einen kleinen schlaffen behaarten Penis und einen langen hängenden Hoden. Es machte mich schon sehr geil ihn dort so zu sehen und bekam auch direkt einen Ständer . Ich versuchte es vor ihm zu verstecken aber er sah es wohl und grinste mich an. Er war ca. 5 min im kalten Wasser baden und kam dann wieder nackt raus und ging direkt auf mich zu , ich der immernoch mit einem Harten dort rum saß. Er setze sich neben mich und starrte wie ein bessender auf meine Badehose und sagte : “Komm nehm doch mal die Hände da weg, wir sind doch unter uns. Du kannst meinen ruhig auch anfassen .” Ich wusste nicht was ich sagen sollte aber tat erstmal auch nicht´s doch dann packte mich die geilheit und ich nahm meine Hände weg und ließ ihn auf meine Badehose mit einer riesen Beule gucken . Er gefiel ihm sehr und nach wenigen Sekunden stand seiner auch . Ich schätze so 13 cm. war seiner lang. Er fragte ob ich seinen nichtmal anfassen möchte. Ich sagte darauf nur :” Ähm Ähm, okay”. Ich packte ihn ein seinen Schwanz und wichste ihn langsam . Ein schönes Gefühl. Er griff auch nach meinem zog ruckartig meine Badehose runter und griff mir fest in den Schritt und fing an meinen Schwanz zu wichsen und anschließend auch zu Lutschen und zu lecken. Er fragte ob ich ihm auch ein Blasen will und ich ging ohne etwas zu antworten vor ihm auf die Knie und fing an seine Eichsel zu lecken und an seinen Eiern zu saugen wie ein Bekloppter. Dannach fing er an mich in den Mund zu ficken und stöhnte dabei stark auf. Ich hörte nur noch von ihm : ” Jaa, Jaa , du geiler junger Bock . Mach weiter weiter weiter.. Aaaaahh … Ich komme… behalt ihn drinne und schluck es denn runter kleiner”
Ich tat was er mir sagte und bekam eine riesigen Ladung Sperman in den Mund und habe diese auch runter geschluckt wie er es mir befohlen hatte. Kurz dannach musste ich auch spritzen und mir machten das ganze nur umgekehrt , diesmal war er der schlucken musste. Er lutschte nachdem ich schon gespritzt hatte meinen Schwanz sauber und ich machte seinen auch noch sauber und wir beide saßen paar minuten noch nebeneinander und spielte an unseren Schwänzen und Hoden rum und dann verlies er ohne etwas zu sagen den Strand völlig nackt.
Seine Badehose lag immer noch dort rum und ich ging hin und hob sie auf , und dort lag ein Zettel drinne indem stand :”es war geil mit dir , wenn du noch mehr haben willst ruf diese nummer hier an ……. ”

Ich werde mich wohl demnächst mal bei ihm melden .

Kommentare und Anmerkungen erwünscht.

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Anal

Geiler Tag am See

Geiler Tag am See

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt meiner Phantasie, wie ich es gerne mal erleben möchte.

Es war wieder einer dieser Sommertage, bei denen es schon vormittags mehr als 25 Grad hatte. Da ich frei hatte, entschloss ich mich, an dem nahegelegenen See unseres Dorfes zu gehen und mich an einer weiter abgelegenen Stelle in die Sonne zu legen.

Gegen 16.00 Uhr traf ich am See ein und breitete die mitgebrachte Decke aus, entledigte mich meiner Klamotten und lag nun, so wie Gott mich schuf, nackig auf der Decke. Es war herrlich, so frei zu liegen und es dauerte nicht lang, da schlief ich ein.

Ich bin Peter, 47 Jahre alt, 66 kg, sehr schlank, verheiratet, bi-interessiert und im Schwanzbereich komplett rasiert.

Ich wurde durch Stimmen geweckt und erschrak. Reflexartig zog ich meine Decke über meinen 16*4 cm Schwanz der zudem eine schöne Vorhaut hat. Ich versuchte blinzelnd zu erkennen, wer und wo diese Stimmen sind. Dann erkannte ich den Umriss von zwei Jungen. Sie schauten zu mir und meinten, ob ich etwas dagegen habe, wenn sie sich zu mir setzen würden und auch die Sonne genießen könnten. Ich sagte das ist ok. Sie stellten sich beide vor. Max war 1,90 groß, gut durchtrainiert und geschätzte 16 Jahre. Sein Freund Dirk war 1,70 groß und stämmiger, gleichen Alters.

Wir kamen ins Gespräch über dies und das als Max plötzlich sagte, dass ich ruhig die Decke wieder wegnehmen kann, da sie auch immer an den See kommen um sich nackt in die Sonne zu legen. Kaum ausgesprochen standen beide Jungs auf und fingen an sich auszuziehen.

Ich war sprachlos (kommt selten vor), aber was ich zu sehen bekam war herrlich. Max (mittlerweile wusste ich dass beide 16 Jahre alt sind)hatte ein Teil zwischen den Beinen, ich dachte nur Wahnsinn. So jung und schon so geil gebaut ging es mir durch den Kopf. Schon im schlaffen Zustand baumelten da locker 14 cm, glattrasierter Vorhautschwanz. Dirk hingegen war „normal“ gebaut, was aber auffiel war das sein Schwanz dafür einen ziemlich großen Umfang hatte.

Die Jungs setzten sich wieder auf die Decke und der Smalltalk ging weiter. Ich erfuhr, dass sie auch aus dem Dorf kamen, mir bis dahin aber noch nie aufgefallen sind.

Max wollte grad was sagen als er stockte und zu mir meinte: „Dir gefällt wohl das, was du siehst?“ Ich schaute ihn verdutzt an, als er auf meinen Schritt deutete. Tatsächlich hatte ich, nachdem ich die Decke weggenommen hatte, eine harte Latte bekommen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und stammelte rum. Max wiederum sagte nur:“Kein Problem. Dirk und ich sind schwul und einen schönen Schwanz sehen wir uns gerne an“

Erleichtert nahm ich diesen Satz zur Kenntnis und klärte sie auf, das ich zwar verheiratet bin, aber auch sehr bi-sexuell veranlagt bin.

„Na dann spricht doch nichts dagegen, dass wir uns hier einen schönen Nachmittag machen“ sagte Dirk plötzlich. Im gleichen Zug rückte er näher an mich ran und hatte auch schon meinen Schwanz in der Hand, den er augenblicklich zart wichsend bearbeitete. Ich stöhnte auf und lies mich nach hinten auf die Decke fallen. Es war ein herrliches Gefühl, diese Hand eines Jungen am Schwanz zu spüren.

Beide Jungen hatten bereits harte Schwänze. Der harte Schwanz von Max kam locker auf 21*5 cm, der von Dirk schätzte ich so auf 15*7 mit einer enormen fetten Eichel. Während nun Dirk meinen Schwanz bearbeitete kam Max zu meinem Kopf und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich kam dieser Aufforderung gerne nach, schob seine Vorhaut nach hinten und lies seinen Schwanz in meinen Mund gleiten.

Max stöhnte und ich spürte dass auch schon reichlich Vorsaft auf meiner Zunge war. Es war einfach nur geil und ich fühlte mich wie im Himmel. Wie es bei jüngeren nun mal so ist, dauerte es nicht lange, und Max erreichte schnell seinen Höhepunkt. Er fing tierisch an zu stöhnen und zu zucken und spritzte mir seine Boysahne in beachtlichen Schüben in den Mund. Ich schluckte alles und leckte seinen Schwanz sauber.

Dirk hatte sich mittlerweile mit dem Mund über meinen Schwanz gebeugt und fing an mir einen zu blasen. Nachdem Max abgespritzt hatte, machte er sich sofort daran, den Schwanz von Dirk zu blasen.

Das ganze Scenario war einfach nur geil und es dauerte auch nicht lange, bis Dirk zum Höhepunkt kam und seine Sahne in den Mund von Max spritzte. Es muss wohl ziemlich viel gewesen sein, denn ich sah, wie die Sahne seitlich am Mund von Max herunterlief und auf den Bauch von Dirk tropfte.

Dieser Anblick brachte mich dann auch zum abspritzen. Ich schoss meine Sahne in mehreren kräftigen Schüben in den Mund von Dirk, der alles schluckte und geil dabei stöhnte.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, schlug ich vor, eine Abkühlung im Wasser zu nehmen, da wir diese nun echt nötig hatten. Gesagt, getan. Nach 10 Minuten saßen wir wieder auf der Decke und ließen uns von der Sonne trocknen. Ich beobachtete die beiden jugendlichen Körper und stellte für mich fest, dass es ein richtiger Glückstag ist, mit so gaylen Boys zusammen zu sein.

Max schaute auf seine Uhr und stellte fest, dass es Zeit wird, nach Hause zu gehen. Sie standen beide auf und zogen sich an. Bevor ich sie jedoch gehen ließ, tauschten wir unsere Handynummern aus mit dem Vermerk, den nächsten Besuch am See vorab per SMS mitzuteilen. Beide fanden das gut, da sie auch an mir Gefallen gefunden hatten. Sie verabschiedeten sich freundlich und gingen dann.

Nun warte ich sehnsüchtig auf die SMS und mal schauen was noch so kommt.

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Voyeur

Mit Tina & Steffi am Strand

Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.

Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.

Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.

Stephanie, ihre Freundin:
Nennen alle Steffi, die beiden kennen sich vom Studium. Seit ich mit Tina zusammen bin und Steffi kenne, bin ich etwas verknallt in sie. Vom Typ her ist sie mir manchmal etwas zu quirlig, ständig hat sie irgendwelche Verpflichtungen und alles muss immer schnell gehen. Aber sie ist lieb und witzig, vor allem finde ich Sie Bildhübsch. Sie ist etwa so groß wie Tina auch nicht direkt schlank, aber etwas leichter wie Tina. Ich habe sie leider noch nie ohne Klamotten gesehen, kann aber sicher sagen, dass ihre Figur perfekt weiblich ist. Ihr langes Schwarzes Haar hat sie oft zu Zöpfen geflochten, die wie eine Krone auf ihrem Kopf aussehen, darunter kommt ihr Gesicht mit den vollen Lippen und den Hundeblick Augen super zur Geltung. Schon oft habe ich mir vorgestellt, ihre weiche helle Haut sanft zu streicheln. Tina weiß nicht, dass mich Steffi schon lange so erregt.

Es war letzten Sommer. Tina und ich hatten von Bekannten erfahren, dass es an der Ostsee eine Art Campingplatz gibt, auf dem man mit dem eigenen Wohnmobil direkt am Meer stehen kann, ohne die sonst so deutschen Regeln auf solchen Plätzen. Wir hatten uns für zwei Wochen angemeldet und ich war gerade dabei das gemietete Wohnmobil mit Proviant zu beladen, nach dem Abendessen sollte es gleich losgehen. Plötzlich höre ich Tina hinter mir „warte, ich frag ihn“, sie nahm ihr Handy vom Ohr und fragte mich „Stört es dich, wenn Steffi mitfährt?“ Ich war zwar etwas überrumpelt hatte aber eigentlich nichts dagegen. Sie verschwand wieder in der Wohnung. Beim Abendessen erzählte sie mir, Steffi und Ihr Freund hatten einen Flug gebucht und er müsse jetzt aber dringend im Büro bleiben. Sie könnten zwar alles verschieben, aber Steffi wollte nicht alleine zuhause sitzen.

So kam es, dass wir am späten Abend zu dritt Richtung Norden starteten. Die beiden hatten wie immer viel zu quatschen und machten es sich gleich hinten auf der Sitzbank bequem. War mir auch recht, schon nach den ersten Metern war ich voll in Urlaubsstimmung und freute mich total aufs Meer. Gegen Mitternacht wurde es still hinter mir. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass beide eingeschlafen waren.

Unsere Bekannten hatten nicht zu viel versprochen, der Platz war einfach nur genial. Man konnte mit dem Wohnmobil direkt zwischen den Dünen parken und hatte nur ein paar Meter zum Strand. Von den anderen Campern bekam man eigentlich gar nichts mit. Während ich mir am ersten Urlaubstag einen langen Mittagsschlaf gegönnt habe, haben die beiden Mädels Tisch und Stühle in den Dünen aufgebaut und ein super Abendessen gekocht.

Mittlerweile war es dunkel geworden, aber die Luft war immer noch sehr warm, ich kam gerade mit einer neuen Flasche Rotwein aus dem Wohnmobil. Schon aus der Entfernung konnte ich sehen, dass die beiden gerade furchtbar albern waren. Im Flackern der aufgestellten Fackeln sahen beide zum anbeißen aus. Steffi trug einen langen blauen Rock und eine weise Bluse. Tina ein gelbes Kleid. Als ich zu ihnen kam, streckten mir beide schon ungeduldig Ihre Weingläser entgegen und ich goss beide ordentlich voll.

„Kannst Du dir vorstellen, dass Patrick Steffi nicht gern leckt?“ Nachdem Tina das gesagt hatte wurde Steffi ganz Still und Ihre Wangen färbten sich noch etwas dunkler, als sie vom Lachen schon waren. „Jan leckt mich gern, gell?“ Dabei streichelte sie meinen Arm. Was ist denn jetzt los dachte ich, ich kenne doch meine Tina, aber so direkt war sie noch nie wenn noch jemand dabei war. Steffi blickte Richtung Meer „Da hast Du’s gut“, sagte sie ganz verträumt. „Ich kann dir ja Jan mal leihen“, sagte Tina und ich hörte deutlich, dass sie schon ganz leicht lallte. Ich nahm auch einen Schluck Wein und betrachtete Steffis Füße die im Sand kreise und wellen malten. „Willst Du jetzt oder nicht?“ hakte Tina nach und lachte. Ich war mir sicher, dass sie mich oder Steffi verarschen wollte und nahm noch einen Schluck. „Entscheide Dich, bevor ich morgen wieder nüchtern bin“ Trotz dem vielen Wein und der lustigen Stimmung hatte ich langsam das Gefühl es ist Tina sehr ernst. „Hier etwa?“ fragte Steffi und sah sich kurz um. Mir wurde auf einmal furchtbar heiß und mein Herz klopfte wie wild. „Hier und Sofort“, setzte Tina nach. „Aber Du bleibst dabei, ok?“ sagte Steffi und ich wusste auf einmal nicht mehr was geschah, die beiden machten ernst. „Na dann los“, forderte Tina kichernd und goss sich ihr Weinglas bis zum Rand voll. Sie lehnte sich zurück und warf mir einen auffordernden Blick zu.

Ich kniete im Sand vor Steffi und sah zu Ihr hoch, schaute Ihr tief in Ihre dunklen Augen. Konnte vor Aufregung nichts sagen. Jetzt wache ich auf und liege zuhause im Bett schoss es mir durch den Kopf. Doch als meine Hände ihre Beine berührten wurde mir klar, es ist kein Traum. Zärtlich streichelte ich über die Samtweiche helle Haut. Ganz langsam von den Füßen aufwärts, dabei schob ich ihren Rock immer weiter nach oben. Sie war sichtlich angespannt, klammerte sich an der Stuhllehne fest. Ich gab Ihr einen Kuss aufs Knie und spürte wie sie sich seufzend zurück lehnte. Ich schob den Rock ihre Schenkel entlang und leckte ihr genüsslich über die Haut. Als ich mit meinen Fingern unter die Ränder ihres Slips fuhr hob sie ihr Becken an und lies mich ihren Slip nach unten ziehen, ich spürte wie sie zitterte. Sie griff nach ihrem Rock und hielt ihn nach oben. Zärtlich aber bestimmt drückte ich ihre Beine auseinander. All meine Vorstellungen wurden übertroffen, ihre pechschwarzen, Schamhaare waren zu einem perfekten Rechteck rasiert und darunter waren zwei wulstige Schamlippen zu erkennen, die so glatt rasiert waren, wie ich es noch nie gesehen hatte. Gierig strichen meine Finger über ihre Schamhaare. Sie atmete sehr aufgeregt. Ich hätte zu gerne gesehen was Tina macht, traute mich aber nicht zu ihr zu sehen. Meine Finger glitten über die Schamlippen die in der Mitte deutlich zu glänzen begannen. Sie rutschte nach vorne und ich konnte jetzt ganz deutlich ihre Erregung riechen. Kräftig zog ich Steffis Schamlippen auseinander und streckte meine Zunge aus. Ruckartig packe ihre Hand meinen Nacken und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit festem Druck lies ich meine Zunge über ihre Möse streichen und begann um den Kitzler zu kreisen. Mir war klar, dass das lustvolle Stöhnen, dass ich hörte nicht nur von Steffi kam. Immer wieder wurde ich fest zwischen ihre Schenkel gepresst und versuchte so tief es geht mit der Zunge in sie einzudringen.

„Ich hab eine Idee“ hauchte Steffi plötzlich und schob mich weg. Sie stand auf, lies ihren Rock fallen und legte sich vor mich in den Sand. Dabei konnte ich einen Blick zu Tina werfen, die uns mit rot glühendem Gesicht anstarrte. Steffis Beine wickelten sich um mich und zogen mich nach unten. In dieser Stellung konnte ich ganz genüsslich an Ihrer feuchten Möse lecken, sie schmeckte etwas anders als die von Tina aber herrlich. Das Zittern und Zucken in ihrem Körper war immer deutlicher zu spüren. Als ich den Kopf etwas zur Seite drehte konnte ich Tina sehen. Ihr Slip hing zwischen ihren Knöcheln und ein Arm verschwand unter ihrem hochgezogenen Kleid. Sie machte kräftige kreisende Bewegungen. Ihr Kopf war weit zurück gelehnt und sie stöhnte ungehemmt in den Nachthimmel.

Ich wollte Steffi unbedingt noch etwas zappeln lassen und leckte sie nur noch vorsichtig und mit Unterbrechungen. Ich musste jetzt unbedingt Ihre Brüste sehen und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie drehte etwas verschämt ihren Kopf zur Seite. Winselnd bäumte sie sich auf als meine Hände die kreisrunden festen Brüste mit den langen Nippeln immer kräftiger kneteten.

Tina war aufgestanden und kniete sich neben mich in den Sand. „Hast Du gut gemacht“, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Zungenkuss wie schon lange nicht mehr. „Jetzt will ich sehen, wie ihr euch küsst“, sagte sie leise und schob mich Richtung Steffi. „Leg Dich auf Sie!“ Ich kletterte über Steffi und gab ihr einen Zaghaften Kuss, den sie erst zögerlich erwiderte. Langsam steigerten sich unsere Küsse bis sich unsere Zungen hemmungslos umschlungen. Während ich Steffi küsste, begann Tina meine kurze Hose nach unten zu ziehen. Ich war erst etwas irritiert aber genauso froh endlich meinen Steifen aus der Enge befreien zu können. Tina packte mein Glied und zog Kräftig die Vorhaut ganz zurück. Sie lies meine Eichel immer wieder gegen Steffis Bauch klatschen und kicherte dabei ausgelassen.

Stöhnend schrie Steffi auf, als sich meine Eichel von Tinas Hand geführt zwischen Ihre Schamlippen bohrte und ich mit kreisenden Stößen immer tiefer in sie eindrang. Ihre Arme und Beine schlangen sich so fest um mich, dass ich mich kaum bewegen konnte. Tina kniete direkt neben unseren Köpfen und fickte sich so fest mit ihren Fingern, dass es ein klatschendes Geräusch gab.

Es dauerte nicht mehr lange bis Steffis Körper unter mir bebte und Ihre grunzenden Schreie immer heftiger wurden. Ihre Scheide schien so heftig an mir zu saugen, dass auch ich zu einem kräftigen Höhepunkt kam bis wir erschöpft und eng umschlungen da lagen…

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Voyeur

Viererfick am Waldsee

Wir sind im Schwimmbad und nutzen das tolle Wetter aus.
Es ist sehr warm, die Sonne scheint herrlich. Wir haben einen schönen Platz im Schatten.
Anke liegt da, natürlich oben ohne, in der Sonne und lächelt mich verschmitzt an.
Ich weiss schon, was das zu bedeuten hat. Mir geht es doch genau so. Auch ich bin schon die ganze Zeit scharf wie Nachbars Lumpi.
Allein die geilen Brüste in der Sonne glänzen zu sehen, ist klasse. Wenn sie dann auch noch wie aus Versehen über die geilen Brustwarzen streicht, dann ist es bald wieder so weit.
Rund um uns herum sind andere Badegäste, die uns sehen können.
Anke liegt da, auf dem Rücken und spreizt die Beine immer weiter auseinander.
Der String, den sie trägt, kann die Muschi nicht mehr verbergen.
Wenn sie nicht rasiert wäre, könnte man bestimmt die ganzen Haare sehen, die sonst die Möse zieren.
Jetzt aber kann man nur das nackte Fleisch sehen. Dieses Biest greift sich zwischen die Beine und schiebt den schmalen Streifen vom String auch noch zur Seite.
Ich kann schon so sehen dass ihre Schamlippen wieder voll angeschwollen sind.
Die Muschi ist schon ganz nass.
Jetzt erst sieht sie, dass mein Ständer über den Rand der Badehose hinaus schaut, so geil bin ich.
Mein winziger Tanga kann die Masse nicht verbergen.
Die Beule, die ich in der Hose habe, kann man schon von weitem sehen.
Die Leute um uns herum sehen genau, was los ist.
Ich bin so geil, dass es mir so gut wie gar nichts ausmacht.
Anke geht es nichts anders, es ist ihr schon fast alles egal. Ich lege mich neben sie und sie greift mir an den Schwanz.
Sofort wird er noch härter. Als sie mir auch noch die Eier knetet, ist es so weit, ich muss sie ficken, egal, wer das sieht.
Ich lege mich auf sie und sie ziehst den String von ihrem Tanga zur Seite, damit ich ihn ihr endlich rein schieben kann.
Langsam, völlig unauffällig schiebe ich ihn ihr immer tiefer rein.
Fast hätte sie aufgeschrieen vor Geilheit. Sie konnte sich gerade noch zusammen reißen.
Wir ficken so ganz langsam vor uns hin und bemerken, die meisten um uns herum haben es gar nicht mit bekommen, dass ich ihn ihr reingeschoben habe.
Bis auf ein junges Paar ganz in unserer Nähe. Sie schauen uns ungeniert zu und fangen selber an, an sich herum zu fingern.
Die beiden sind selber geil.
Jetzt sehe ich erst, was der Kerl für einen Riesenständer hat.
Auch bei ihm schaute die dicke pralleEichel über den Rand der winzigen Hose.
Sie, auch mit nackten geilen nackten Brüsten liegt genau so da, wie Anke vorhin. Auch ihre Beine sind weit aus einander. Ich kann auch bei ihr die Schamlippen sehen. Nur rasiert ist sie nicht. Das Kräuselhaar schaut überall heraus.
Einen kleinen Augenblick später liegt er hinter ihr und schiebt ihr den dicken strammen Schwanz von hinten rein. Die beiden wissen genau, dass wir sie auch beobachten, sie lassen sich aber genau so wenig stören, wie wir.
Ein paar Stöße von mir und Anke hat einen Abgang.
Der Reiz, dass uns alles sehen können trägt bestimmt dazu bei. Ihre Möse zieht sich richtig krampfartig zusammen.
Sie mal, die beiden sage ich, ob sie gleich auch einen kleinen Abgang hat?
Klar, sagt Anke, sieh doch ihr Körper krampft sich zusammen. Mit einem leichten Stöhnen genoss sie den Abgang.
Ob die beiden auch mal etwas anderes probieren wollen, als nur sich selbst, frage Anke mich.
Die Kleine möchte ich doch auch mal näher kennen lernen. Du doch auch, oder?
Na, das können wir ja leicht feststellen.
Ich ziehe meinen Steifen wieder heraus, versuche das meiste mit der kleinen Badehose zu verdecken, stehe auf und gehe zu den beiden.
Sie sehen mich kommen und machen unbeirrt weiter mit ihrer Vögelei. Als ich bei ihnen in die Knie gehe, sagt er sofort.
Na, hast du auch Lust auf mehr?
Ich komme gar nicht dazu, meine Frage zu stellen.
Hast du nicht auch Lust mich mal zu ficken, fragt dieses geile Biest kackfrech.
Genau das wollte ich euch fragen, aber ich sehe schon, dass es euch genau so geht wie uns beiden, oder?
Aber klar doch sagt sie, hol doch deine Freundin, ich möchte vor allem sie gerne kennen lernen.
Dann bist du natürlich auch dran. Ich winke Anke heran und sie setzt sich zu uns.
He, sagt sie, ihr seid ja scheinbar genau so geil wie wir, stimmts?
Und wie sagt da die Kleine, ich heiße Silke und der Ficker da ist Jörg.
Wir stellten uns auch vor.
Was haltet ihr davon, wenn wir wo anders hingehen, fragte ich. Wenn uns alle hier beim rumgeilen zu schauen, ist das doch doof, wo wollen wir hin?
Silke machte den Vorschlag zu einem einsamen Waldsee zu fahren, der hier ganz in der Nähe war.
Sofort machten wir uns auf den Weg.
Die Klamotten wurden hastig zusammen gerafft und schon ging es los.
Wir fuhren in unserem Cabrio.
Silke dieses geile Biest hatte sich doch tatsächlich während sie auf der Rückbank saß das Höschen ausgezogen.. Sie setzte sich auf die Rückenlehne, stellte die Beine auseinander und ließ sich den Fahrtwind in die Möse pusten. Der kurze Minirock, den sie trug flatterte im Wind.
Die Autofahrer, die uns entgegen kamen trauten ihren Augen nicht. Einer wäre doch fast in den Graben gefahren.
Wenn ich in den Rückspiegel schaute, konnte ich direkt in die offene Muschi schauen.
Jörg geht es genau so wie mir, er kann sich nicht mehr weiter zurückhalten. Er hockt neben ihr und schiebt ihr einen Finger in die Möse. Dieses geile Biest genießt diese Situation voll aus.
Sie dreht sich extra so hin, dass sie jeder Autofahrer, der uns entgegen kommt, auch alles genau sehen kann.
Jetzt sogar so, dass alle sehen, wie sie den Finger in der Möse hat.
Die Fahrt dauerte nicht allzu lange. Endlich waren wir da.
Ein schöner klarer See mitten im Wald lag vor uns, und das wichtigste war, wir waren völlig allein.
Sofort sprangen wir aus dem Auto, rissen uns die spärlich Kleidung vom Leib und liefen in das herrliche Wasser.
Wie die Kinder spritzten wir uns gegenseitig nass. Splitternackt alberten wir nur so herum.
Als ich zum ersten Mal Silke in den Armen hatte, konnte ich nicht anders, ich musste diese tollen Brüste streicheln und kneten.
Sie griff mir auch sofort an den Schwanz und knetete mir die Eier. So langsam wurde aus dem kleinen Pisspimmel ein kleiner Steifer.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Anke genau so erging wir mir. Auch sie wurde erst einmal überall angefasst.
Silke merkte dann auch bald, dass ich möglichst bald meinen Ständer in sie rein schieben wollte.
Na, willst du mich jetzt etwa schon ficken fragte sie frech?
Aber ja, komm lass mich.
Nein, noch nicht, du musst erst noch etwas tun, damit ich noch geiler werde, sagte sie.
Klar, was soll ich tun, ich mache alles.
Alles, fragte sie?
Na klar, ich bin so geil, ich würde alles machen, damit ich dich endlich ficken kann.
Na gut, dann leck mir zu Anfang die Löcher trocken, ich lass mir dann noch was einfallen, was du dann noch machen musst.
Sie legt sich ans Ufer und präsentierte mir ihre geile Möse.
Los, leck mich endlich.
Meine Zunge fuhr ihr durch die nasse Spalte. Sie war aber nicht nur nass vom Wasser, sie schmeckte auch nach Geilsaft.
Sie fasste sich an den Knien, zog diese zu sich her und machte so den Weg frei auf ihr anderes Loch.
Na, was ist, willst du mir nicht meine Löcher lecken, komm, las mich deine Zunge spüren.
Ich fuhr ihr mit der Zunge über die geile Rosette und dann durch die prallen Schamlippen. Mit jeder Berührung wurde sie geiler.
Mehr, leck mich noch doller, steck mir die Zunge in die Löcher, los.
Ich versuchte meine Zunge so hart zu machen wie einen kleinen Schwanz.
Aber für das Arschloch reichte es nicht aus. Ich schob ihr statt dessen einen Finger in die Rosette.
Das schien auch zu gefallen.
Ja, so ist das auch gut, fick mich mit dem Finger, komm steck mir auch was in die Fotze.
Zwei Finger der anderen Hand verschwanden in dieser geilen nassen Möse mit den prallen Schamlippen.
Jetzt sah ich, wie Jörg seinen Wahnsinnshammer in Ankes Möse schob.
Sie hatte sich auf alle Viere vor ihm hingestellt und zeigte ihm ihre geile Hinterseite.
Mein Schwanz war schon nicht von schlechten Eltern, aber der von Jörg war schon bald sehenswert.
Dieses Riesenteil schob sich immer tiefer in Anke hinein.
Sie genoss jeden Millimeter, den er tiefer in sie eindrang. Immer tiefer drang dieses dicke harte Ding in sie ein.
Den beiden zu zusehen machte mir Spaß.
Komm, sagte ich, las uns zu den beiden gehen, ich will das genau sehen.
Wir legten uns neben die beiden und mischten mit.
Silke fing an Ankes Brüste zu kneten.
Einen Augenblick später schoben sich die beiden gegenseitig die Zungen in den Rachen.
Wie wild spielten sie mit ihren Zungen.
Anke hatte immer noch den dicken Ständer von Jörg in der Möse.
Das wollte ich genauer sehen. Ich legte mich unter die beiden, so, dass die dicken Eier und Ankes Fotze direkt über mir waren.
Die Eier schaukelten bei jedem Stoß hin und her. Der Schwanz glänzte vom Fotzensaft.
Ich musste den Saft schmecken, so gut es ging versuchte ich mit der Zunge an die Muschi zu kommen und sie zu lecken.
Wenn so ein Riesenpimmel drin steckt ist das gar nicht so einfach.
Ich griff mir die dicken geilen Eier und zog dann damit den Schwanz ein wenig aus der Möse.
So konnte ich dann besser an dieses heiße nasse Loch.
Jörg stöhnte verzückt auf, als ich ihn anfasste.
Es schien ihm zu gefallen, als ich seinen dicken prallen Sack packte.
Die beiden Frauen wurden immer wilder.
Jörg zog seinen Ficker aus Anke heraus und sagte zu mir, komm wir sehen den beiden Mal zu.
Das nutzten die beiden sofort aus.
Sie leckten sich mit einer Hingabe die Spalten, dass es eine wahre Freude war ihnen zu zuschauen.
Sie fickten sich gegenseitig mit den Fingern jedes Loch.
Wir lagen dabei und wichsten uns die Schwänze.
Da kam mir die Idee, warum nicht, ich griff noch ein Mal nach diesen dicken prallen Sack von Jörg.
Dieser Wahnsinnshammer hatte es mir angetan.
Er war so schön dick und prall, die Adern traten dick hervor. Die glänzende pralle Eichel schien noch dicker geworden zu sein.
Einige Erfahrung hatte ich ja auch schon, aber nicht, wenn Frauen auch dabei waren.
Als meine Hand den Ständer ergriff und die Vorhaut zum ersten Mal herunter zog, stöhnte Jörg laut auf.
Sofort griff er auch zu. Er packte meinen steifen Ständer und fing auch an zu wichsen..
Es gefiel mir sehr. Auch er wurde immer frecher und geiler.
Komm, las sie uns gegenseitig blasen, sagte ich..
Er stellte sich auf allen Vieren über mich und ich nahm diesen Superschwanz, der da direkt über mir war in die Hand und dann in den Mund.
Dieses Gefühl, so einen Dicken im Mund zu fühlen war klasse. Dann auch noch diesen prallen Sack, der vor meinen Augen hin und her schaukelte, toll.
Er wurde auch immer schärfer, ich merkte das an dem Ständer, es schien so, als wenn er noch größer geworden war.
Auf einmal standen die beiden Frauen neben uns und schauten uns zu.
Na ihr beiden, ihr habt es aber nötig was?
Aber ja doch, glaubt ihr, wir können das nicht, was ihr gemacht habt?
Wir sehen ja das Gegenteil, macht weiter, lasst euch nicht stören, das ist ja richtig geil.
Man, war das ein Ding, einen Schwanz zu blasen und die Frau schaute einem dabei zu.
Dann auf einmal sah ich auch noch eine Frauenhand, die nach Jörgs Sack griff.
Es war Silke, die den Sack knetete und zog.
Dann schob sie sich einen Finger in die Möse, machte ihn schön nass. Sofort rubbelte sie damit auch noch die Rosette. Einen kleinen Augenblick später schob sie ihn auch hinein.
Wartet mal, ich habe eine Idee sagte Anke, ich hole mal das Sonnenöl, das macht alles so schön glitschig.
Kurz darauf war sie wieder da.
Das Öl lief die Spalte herunter und dann über die Rosette. Der Finger wurde schön ein geölt.
Sofort drang er dann noch tiefer in dieses geile Loch ein.
Silke sagte, du kannst dich freuen, dass ich keinen Schwanz habe, sonst würde ich dich jetzt ficken.
Oh man sagte Jörg, gerade das könnte ich jetzt gebrauchen.
Na, warum nicht meinte da Silke, ich mache Dich schon mal schön groß.
Ich sehe doch, dass Jan es kaum noch abwarten kann, sein Ständer hat genau das richtige Maß für Dich, oder?
Plötzlich waren beide Frauen da, an jeder Seite eine.
Es kam noch eine Ladung Öl auf die Rosette und dann war da auch von jeder Frau jeweils ein Finger dabei, die Rosette schön weit zu machen.
Man, dass war ein Anblick, ich wurde so geil. Ich krabbelte unter Jörg hervor und kniete mich hinter ihn.
Sofort hatten die beiden Frauen meinen Schwanz in der Mangel.
Sie bliesen ihn abwechselnd.
Dann kam eine große Ladung Öl drauf.
Das schärfste war, die beiden halfen mir dabei, ihn bei Jörg rein zu schieben.
Sie führten ihn zum Arsch, drückten ihn vor die Rosette und drückten immer weiter.
Einen kleinen Moment dachte ich, da komm ich nie rein. Doch dann flutschte es ganz leicht.
Man war das geil, einen Mann zu ficken und die Frauen halfen auch noch dabei.
Mir kam sofort die Sahne hoch. Das alles machte mich fast wahnsinnig.
Eine der Frauen legte sich unter Jörg und nahm seinen dicken geilen Schwanz in den Mund.
Die andere ging hinter mich und griff nach meinen Eiern.
Diese geilen Biester machten mich so geil, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte.
Ich merkte, dass es nicht mehr all zu lange dauern konnte und ich würde abrotzen.
Silke zog mir am Sack den Schwanz wieder aus diesem tollen engen Loch und sagte, he, du willst doch nicht schon abspritzen oder?
Das wäre ja was, einem Mann in den Arsch spritzen und die Frauen vergessen was.
Jörg stand immer noch auf allen vieren vor mir, das Arschloch noch ganz offen und den Schwanz im Mund von Anke.
Silke hatte mich so hingedreht, dass sie meinem zu platzen prallen Ständer wieder bearbeiten konnte. Sie nahm ihn doch tatsächlich wieder in den Mund und blies ihn mir. Noch ein oder zwei Wichsbewegungen und ich hätte losgerotzt.
Komm sagte ich, ich will ihn doch zumindest einmal in dich reinschieben, bevor ich es nicht mehr aushalte.
Sie stellte sich auch so hin, wie Jörg, in den Vierfüßlerstand.
Was für ein Anblick. Neben ihr Jörg mit seiner offenen Rosette und daneben Silke, die mir ihre geilen Löcher zeigte und die es nicht mehr abwarten konnte.
Ich nahm meinen Prügel in die Hand, ölte ihn ein wenig ein und drückte ihn auf diesen geilen zweiten Eingang.
Ein wenig drücken, und ich war drin.
Es dauerte nicht lange und ich konnte sich richtig ficken.
Neben mir sah ich, wie Anke immer noch den Ständer von Jörg im Mund hatte.
Er stöhnte dann auf einmal laut auf, als die eine Hand von ihr sein Arschloch suchte und dann ein Finger in ihn eindrang. Das schien ihn noch wilder zu machen.
Da mit einem Mal zog sie den Finger wieder heraus und nahm auch den Schwanz wieder aus dem Mund.
Sie kroch unter ihm hervor und stellte sich vor ihn hin, genau so wie Silke.
Komm ich will auch etwas drin haben, bevor du abrotzt.
Sie zog sich mit der einen Hand noch die Arschbacken auseinander und sagte. Na worauf wartest du, fick mich in den Arsch, ich brauche das.
Wir fickten die beiden in die Ärsche wie die wilden. Ich konnte sehen, das es Jörg genau so ging wie mir, ich konnte es nicht mehr aushalten.
Auf Kommando zogen wir unsere Schwänze heraus und rotzen den geilen Glibber auf die Arschspalten.
Den beiden war das scheinbar noch nicht genug. Sie krochen zusammen und leckten sich gegenseitig den Glibber von den Ärschen.
Sie fickten sich immer wilder die Fotzen mit den Fingern und Zungen, bis sie fast gleichzeitig einen Abgang hatten.
Bei beiden lief der Geilsaft an den Beinen herunter.
Sie hatten beide nasse Gesichter, weil sie sich gegenseitig ins Gesicht abgespritzt hatten.
Einen Moment lang lagen wir so da.
Da sagte Anke zu Silke, hättest du das gedacht, das die beiden sich gegenseitig ficken, ich nicht.
Schau mal, die wichsen sich schon wieder die Nüllen, ob das noch mal klappt?

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Fetisch

Erste Gang Bang am FKK-See

Angefangen hat es mit Privaten Videoaufnahmen beim Sex.
Die waren zu der Zeit auch immer Privat und nur für mich.
Weiter liebe ich es Sex im Freien zu haben. Es ist einfach das kribbeln das immer jemand zufällig vorbei kommen könnte.
So richtig ausgebrochen ist es bei mir aber erst als ich zum sonnen an meinem Lieblings FKK-See gelegen bin. Da ist meinem Bekannten (mein gelegenheits-Stecher und jetziger Cam-Man) aufgefallen, das ein Mann die ganze Zeit in meine Richtung schaut und mich beobachtet.
Um ehrlich zu sein hat mich das ein wenig scharf gemacht und ich wollte dann den Fremden ein wenig anheizen. Mehr hatte ich bis dahin wirklich nicht vor gehabt.

Ich drehte mich also ein wenig weiter in die Richtung des Fremden und lächelte Ihn dabei an. Das hat dieser, natürlich sofort mit Freuden bemerkt und er setzte sich ein wenig näher zu mir. Der Abstand zu Ihm war aber immer noch so ca.4 Meter.
Als er nun so im Schneidersitz vor mir saß, und mir stolz seine Erregung zeigte (die war wirklich sehr schön anzuschauen), der Fremde hatte wirklich einen staatlichen und wohl geformten Penis.
Nun wollte ich ihn wirklich fertig machen, und ich öffnete meine Schenkel ein wenig weiter für ihn. Ich begann mich langsam und zärtlich an meiner Muschi zu streicheln. Das hatte dann aber nicht nur Auswirkung auf den Fremden sondern auch auf meinen Bekannten. Was ich an seiner Erregung sehen konnte.
Der Anblick der beiden strammen Ständer die sie mir ja unbedingt zeigen wollten und gleichzeitig Ihre Versuche diese aber vor den Blicken anderer zu verbergen.

Das alles machte mich nun wirklich Heiß. Ich spürte richtig wie meine Muschi immer nasser wurde. Ich wollte mich nun vor den Augen der beiden Männer selbst befriedigen. Ich steigerte die Streicheleinheiten meiner Muschi immer mehr. Dabei schaute ich dem Fremden tief in die Augen. Er begann seinen Penis zu wichsen.
Es war eine wahnsinnig geile Spannung in der Luft.
Ich vergaß vollkommen das es erst 16:00 Uhr und ich an einem öffentlichen FKK-See war. Ich habe mich einfach meiner Lust hingegeben.
Immer heftiger stimulierte ich meine Kitzler den Blick fest auf den Fremden gerichtet.
Plötzlich bemerkte ich eine Berührung an der Innenseite meiner Schenkel, die kam von meinem Bekannten. Ich hatte gar nicht bemerkt dass er sich zwischen meine Beine gelegt hatte.
Er begann zärtlich die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Langsam kam seine Zunge immer näher an mein Lustzentrum, das ich immer noch Stimulierte. Ich öffnete meine Schenkel immer weiter und gewehrte ihm Zugang, zu meiner weit offenen Lustpforte.

Seine Zunge berührte sanft meine nasse Spalte. Zärtlich dringt er mit seiner geilen Zunge in mich ein. Es war einfach unglaublich, alles passte. Die Sexuelle Spannung, die Sonne die auf meine erregte Haut brannte, der Fremde der dem Spiel lustvoll wichsend zuschaute.
Ich schloss meine Augen und gab mich vollkommen der Lust hin. Ich genoss es, wie meine nasse Pflaume sowie mein fast bis zum platzen geschwollener Kitzler lustvoll stimuliert wurde. Gleichzeitig spürte ich wie meine Brüste sanft gestreichelt und geküsst wurden. Es war einfach unglaublich schön aber ich hatte auf einmal das Gefühl, das zu viele Hände im Spiel waren. Ich öffnete meine Augen.
Der Fremde hat sich inzwischen neben mich gesetzt und er war es auch der meine Brüste verwöhnte.
Weiter bemerkte ich dass unser Treiben, nun auch noch von weiteren mit Interesse beobachtet wurde.
Zu meinem Erstaunen waren diese aber nicht erbost oder geschockt sonder eher erfreut über unser treiben. Sie hatten sogar mit Schirmen einen regelrechten Sichtschutz um uns herum gebaut.
Nun wurde ich von zwei Männern aktiv verwöhnt, mindestens drei weitere saßen in nur knapp 2 Meter Entfernung neben uns. Und ich weiß nicht wie viele Männer und auch Frauen es sich in ungefähr 8-10 Meter Entfernung bequem gemacht haben und unser treiben lustvoll beobachteten.
Ich hatte dies alles gar nicht mitbekommen und wusste auch nicht wie lange das schon so war.
Ich wurde plötzlich noch geiler, so geil dass ich jetzt, sofort, gefickt werden wollte.
Laut und für alle hörbar sagte ich zu meinem Bekannten

„ ICH WILL JETZT GEFICKT WERDEN, FICK MICH HART UND TIEF“

Das hat er sich natürlich nicht zweimal sagen lassen und er hat seinen Prächtigen Schwanz mit einem Stoß tief in meine Muschi gerammt.
Kraftvoll und tief stößt er immer wieder mit voller Härte zu. So stark das ich am ganzen Körper Vibrierte. Mein stöhnen wurde immer lauter. Der Fremde der meine Brüste verwöhnte kam nun mit seinem staatlichen Schwanz meinem Mund immer näher, instinktiv beschloss ich ihm ein wenig behilflich zu sein. Ich öffnete meinen Mund und er schob seinen mächtigen Schwanz langsam aber mit sanfter Gewalt hinein. Mit leichten Stößen hat er angefangen meinen Mund zu ficken.

Ich stöhnte laut auf, das war anscheinend für die anderen Männer, das Startsignal näher zu kommen. Zwei Männer knieten sich direkt neben mein Gesicht und wichsten es war ein geiler Anblick, der sich mir darbot. Ein weiterer knetete meine Brüste kräftig durch, eigentlich zu stark für meinen Geschmack aber ich war so außer mir vor Geilheit, das ich es einfach geschehen lies.
Mein ganzer Körper bebte, es war einfach unbeschreiblich geil und ich habe mich einfach fallen zu lassen.
Ich musste mich wirklich zusammennehmen, um nicht sofort zu kommen.

Ich genoss die blicke der Zuschauer, die harten Stöße meines Bekannten, die zwei wichsenden Männer direkt neben meinem Gesicht, die immer noch fast Brutalen Misshandlungen meiner Brüste und den mächtigen Schwanz, der mir immer tiefer in meinen Mund und mittlerweile auch in den Hals gestoßen wurde.
Ich bekam kaum noch Luft aber es war geil dies alles zu spüren.

Einer der Wichsenden Männer begann immer lauter zu stöhnen und murmelte dass er gleich kommen würde. Auch der Fremde der meinen Hals mittlerweile fast wund gefickt hat stöhnte, dass er kommt. Ich drückte darauf hin den Fremden
weg und keuchte. Das sie mir auf die Brüste spritzen soll. Was er und der Wichsende dann auch sofort taten. Der Fremde spritzte mir allerdings mitten ins Gesicht.

Es war so geil zu spüren wie der pulsierende Strahl der beiden meinen Körper traf.

Die Stöße meines Bekannten wurden nun auch immer schneller. Das war zu viel für mich ich spürte wie ich meine Lust nicht mehr weiter bändigen konnte. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, ich stöhnte und schrie immer lauter, ließ mein Becken kreisen und drückt fest gegen die heftigen Stöße meines Bekannten.

Wahnsinnig vor Geilheit, und nach Erlösung bettelnd kam ich nach wenigen Sekunden heftig und laut mit einem gewaltigen Abgang. Fast Zeitgleich mit meinem Bekannten. Der in wilden Zuckungen, eine gewaltige Ladung auf mich und in meinen bereitwillig, noch vom stöhnen geöffneten Mund spritze. Ich zog ihn zu mir und saugte noch den Rest aus seinem Lustspender. Dabei schaute ich ihm direkt in seine Augen.

Ich verschwende nie einen Tropfen des köstlichen Getränkes. Danach sackte Er laut keuchend neben mir zusammen. Währenddessen wollte mir der zweite Wichser seine Ladung auch noch in meinen Mund jagen was ich aber gerade noch durch zusammen pressen meiner Lippen verhindern konnte. So das sich seine Ladung komplett in meinem Gesicht verteilte.
Er war da natürlich leicht irritiert was ich dann aber auch gleich aufgeklärt habe.
Ich liebe Sperma am liebsten von mehreren Männern gleichzeitig auf meinem Körper im Gesicht und auch in all meinen geilen fick-löcher. Allerdings nicht von mir unbekannten Männern. Da ist mir meine Gesundheit einfach zu wichtig.
Was dann auch von allen Anwesenden Männern vollkommen akzeptiert wurde.

Ich spielte noch ein wenig an meiner triefend nassen Spalte und genoss die blicke der noch anwesenden Männer.

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Geiler Tag am See -2-

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt meiner Phantasie, wie ich es gerne mal erleben möchte

Dies ist die Fortsetzung von Teil 1, daher ist es sinnvoll, vorher diesen zu lesen, falls noch nicht geschehen, um die Zusammenhänge zu verstehen.

Und dann war es soweit…..ich hörte wie auf meinem Handy eine SMS ankam. Aufgeregt holte ich das Handy aus der Küche. Tatsächlich war die SMS von Max: „Hallo Peter, bin in ca. 10 Minuten zum Sonnen am See, wenn du Zeit und Lust hast komm doch einfach vorbei. LG Max“

Es war Sonntag, ich brauchte nicht arbeiten, also hatte ich natürlich Zeit. Flugs die Decke geschnappt, ab in den Rucksack, schnell noch einen kalten Weißwein aus dem Kühlschrank samt Gläser und Korkenzieher verstaut und ab auf das Fahrrad.

Ich hatte mir eine Taktik ausgedacht, so dass ich es diesmal vermeiden wollte, dass Max zu schnell „kommt“, dabei sollte der Weißwein unterstützen.

15 Minuten später erreichte ich den See an der besagten Stelle und tatsächlich lag Max schon splitternackt auf seiner Decke und sonnte sich genüsslich. Es war herrlich diesen Boy anzusehen, sein schöner schlanker, haarloser, durchtrainierter Körper. Im Gegensatz zum letzten Treffen hatte dieser nun auch bereits eine schöne bronzefarben durch die Sonne. Sein herrlicher, beachtlich großer Schwanz, lag auf seinem Bauch in Richtung des Bauchnabels, von dem sich ein kleiner, gestutzter Streifen Schamhaare zum Schwanz abzeichnete.

„Hallo Max, schön dich zu sehen und danke für die Einladung“ sagte ich zu ihm. „Hey, toll dass du Zeit hast, und gekommen bist, wäre sonst so allein langweilig gewesen, da mein Freund Dirk leider nicht mitkommen konnte“ begrüßte er mich. Ich nahm meine Decke aus dem Rucksack, breitete sie direkt neben seiner aus und nahm Platz.

Nachdem ich mich meiner Klamotten entledigt hatte, legte ich mich auch erst mal entspannt in die Sonne. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich, wie der Schwanz von Max im Takte seines Herzschlages, ohne das er was tat, anschwoll und an Größe gewann. „Na da hat wohl einer versaute Gedanken“ bemerkte ich lachend und schaute direkt auf seinen Schwanz. „Mir ging grad unser erstes Treffen durch den Kopf“ bemerkte Max und lächelte mich an. „Dann versteh ich deine Reaktion“ grinste ich. Ich hielt mich jedoch absichtlich zurück, da ich wie gesagt diesmal länger was von Max haben wollte.

„Ich hab uns einen gut gekühlten Weißwein mitgebracht, wollen wir einen Schluck trinken?“ fragte ich. Er schaute mich an und sagte: „Hoffentlich ist es ein lieblicher, dann gerne“ Schwein gehabt, dachte ich, denn der Wein war tatsächlich ein lieblicher. „Ja, sagte ich, ich mag auch nur liebliche Weine, genauso gerne wie liebliche Boys“ bemerkte ich lächelnd. Er lachte auch. Ich nahm den Wein und die Gläser sowie den Korkenzieher aus dem Rucksack. Nachdem ich den Wein geöffnet und eingeschenkt hatte, reichte ich ihm ein Glas mit den Worten: „Na dann mal Prost auf einen schönen Mittag“ Er prostete mir zu und wir tranken den schön gekühlten Wein. Die Wirkung blieb in der sengenden Sonne natürlich nicht aus und der Wein stieg sowohl mir als auch Max sehr schnell zu Kopfe. „Hui, der knallt aber ganz schön rein“ bemerkte Max.
„Ja das stimmt“ ich merke auch schon was sagte ich.

Ich legte mich wieder entspannt in die Sonne und genoss die Wärme auf meinem Körper. Plötzlich bemerkte ich wie eine Hand sich zärtlich streichelnd in Richtung meines Schwanzes auf den Weg machte. Ich verharrte bewegungslos, weil ich diesmal Max den Vortritt lassen wollte. Seine Hand umfasste nun meinen noch schlaffen Schwanz und fing an diesen liebevoll zu kneten und zu streicheln. Das führte dazu, dass mein Schwanz in Kürze auf voller Länge (16*4) ausfuhr.

„Geil dein rasiertes Teil“ bemerkte er und fing an mit zärtlichen Wichsbewegungen. Ich stöhnte als er meine Vorhaut komplett zurückzog und die Eichel nun blank lag. Sein Finger streichelte über meine Eichel und verrieb den bereits austretenden Vorsaft über meinen Schwanz. „Wow du scheinst ja voll im Saft zu stehen, so wie der schon spuckt“ stellte Max lachend fest. „Hab in letzter Zeit extra nicht gewichst, in der Hoffnung auf ein weiteres Treffen, also das hat sich bis jetzt gelohnt“ erwiderte ich. Er grinste und bemerkte, dass er Glück habe, weil er es sich ja auch nicht teilen muss.

Dann beugte er sich zu mir rüber und fing meine Brustwarzen an zu liebkosen. Diese Erregung ging sofort in Richtung meines Schwanzes, der leicht zuckte. Liebevoll küssend näherte sich Max nun über meinen Bauch zu meinem Schwanz. Er fing nun an, mich intensiv und geil zu blasen, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. „Na gefällt dir das?“ fragte er und schaute mich an. „Und ob, mach bitte weiter, knie dich zwischen meine Beine bitte, damit ich dir schön dabei zusehen kann“ bat ich ihn. Dies tat er und fing weiter an, mir intensiv einen zu blasen. Es sah geil aus, wie mein Schwanz, feucht glänzend, immer und immer wieder in seinem Mund verschwand. Durch die Wirkung des Alkohols merkte ich, dass wenn er so intensiv weiter bläst, ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Also faste ich ihn bei den Armen und zog ihn zu mir hoch. Er schaute mich verwundert an, doch bevor er was sagen konnte fing ich an Ihn zärtlich zu küssen. Ich roch den Vorsaft und schmeckte ihn auch, als wir mit unseren Zungen spielten. Er konnte wahnsinnig gut küssen.

Nun ging ich mit meiner Hand auf Wanderschaft und fing an seinen blank rasierten Schwanz und seine rasierten Eier zu massieren. Er stöhnte und es zuckte in meiner Hand. Ich tastete mich weiter in Richtung seines haarlosen Anus und fing nun an, diesen mit einem Finger zu massieren. Sein Schwanz (beachtliche 21*5) lag nun knüppelhart zwischen unseren Bäuchen.

Er drückte seinen Anus in Richtung meines Fingers, worauf mein Finger komplett in ihm versank und er laut stöhnte. Max muss sich vorher schon Gleitgel in den Anus gespritzt haben, denn ich merkte, dass er meinen Finger ohne Widerstand in sich aufnahm. Er setzte sich aufrecht und fing regelrecht an, mit meinem Finger im Anus, diesen zu ficken. Mit der anderen Hand fing ich an seinen Schwanz zu wichsen, ohne aber die Vorhaut komplett über seine Eichel zu ziehen. „Ich werd bekloppt, ist das geil“ entfuhr es Max und er wurde immer wilder. Ich ließ seinen Schwanz los, da ich nicht wollte, dass er abspritzt.

Womit ich jedoch nicht rechnete, war die Tatsache, dass er durch seinen Ritt seine Prostata so stark stimulierte, das er plötzlich unvermittelt, ohne eine Berührung, anfing in mehreren Schüben abzuspritzen.

Der erste Strahl traf mich völlig unerwartet ins Gesicht, der zweite meinen Hals und der Rest ging auf meine Brust und meinen Bauch. „Wow“ entfuhr es mir. „Du scheinst aber auch schon länger mit Druck in den Eiern gewesen zu sein bei der massiven Ladung“ bemerkte ich. „Das stimmt“ gab er keuchend zu. „Dirk ist seit einer Woche im Krankenhaus, da er sich beim Handball das rechte Handgelenk gebrochen hat, dadurch hab ich auch am sexuellen Hungertuch genagt.

Wohlweislich, das ich mich mit dir hier treffen wollte, hab auch ich nicht Hand an mir selbst angelegt“ bemerkte er lachend. Er beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich. Dann leckte er mir das Sperma von der Wange und küsste mich. Es war geil sein Sperma zu schmecken. „Gib mir den Rest von deiner Boysahne“ forderte ich ihn auf. Er leckte über meine Brust bis zu meinem Bauch, nahm das Sperma in seinen Mund und küsste mich dann innig.

Unterdessen hatte ich immer noch meinen Finger in seinem Anus und stellte fest, dass das dazu führte, dass sich sein Schwanz schon wieder meldete, oder ich hatte nicht mitbekommen, dass er gar nicht erschlafft ist. Doch Max entzog sich meines Fingers und meinte „Du hast doch was viel besseres, was du mir da reinstecken kannst“ und grinste. Ich wollte was sagen, aber da hatte er schon meinen Schwanz in die Hand genommen und Richtung seines Arsches dirigiert.

Durch das vorhandene Gleitgel konnte er meinen Schwanz schmerzfrei und in einem Rutsch in sich aufnehmen. „Man bist du schön eng“ entfuhr es mir. „Hätt ich nicht mit gerechnet, da du doch Dirk als Freund hast“ sagte ich. „Das kommt vom Sport und das ist auch gut so, so spüre ich jede Faser deines Schwanzes in mir“ sagte Max. Ich fing mit in die Länge gezogenen Fickbewegungen an, seinen geilen Arsch zu genießen. Auch Max genoss es, den er stöhnte und fing seinerseits an, diese Bewegungen zu erwidern.

„Oh man, das ist so geil, ich komme gleich“ sagte ich. Darauf sagte Max:“Sag mir wenn es dir kommt, ich möchte deinen Saft mit dem Mund aufnehmen und ihn dir wiedergeben, wenn du willst“ „Ja gut, ich mag es mein Sperma zu schlucken“ erwiderte ich und fing nun an, ihn im schnelleren Takt zu ficken. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und das bekannte ziehen in meinen Eiern kündigte meinen Abschuss an.

„Nimm ihn in den Mund, mir kommts gleich“ sagte ich zu Max. Dieser entließ schnell meinen Schwanz um sich zwischen meine Schenkel zu knien und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Meine Geilheit stieg ins unermessliche und beim Zusehen, wie Max meinen Schwanz mit seinen Lippen bearbeitete konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich spritzte in mehreren Salven meine Sahne in seinen Mund. Ich pumpte und pumpte und dachte es hört gar nicht mehr auf, so überrollte mich mein Orgasmus. Max wusste ja, dass ich mir einiges aufgespart hatte, hatte aber nicht mit der Menge gerechnet, und so liefen kleinere Mengen rechts und links aus seinen Mundwinkeln, was echt geil aussah.

Er entließ meinen Schwanz und kam direkt zu meinem Gesicht um mich zu küssen. Geil verteilte sich das Sperma in unseren Mündern und wir versanken in einem intensiven Kuss. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, fragte ich ihn: „wollen wir noch einen Schluck Wein trinken?“ worauf er das abnickte und ich uns etwas eingoss. Wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck und gaben uns einen Kuss.

Ich schlug vor zu Abkühlung in den See zu springen, was er gerne annahm. Als wir wieder auf der Decke lagen und uns von der Sonne trocknen ließen, fragte Max mich:“Können wir uns in diesem Sommer noch öfter hier treffen?“ „Klar“ sagte ich. „Warum fragst du?“ „Ach nur so, hätte dann noch die ein oder andere Überraschung“ „Achso? Und die wäre“. „Na das sag ich dir nicht, sonst wäre es ja keine Überraschung“ erwiderte er. Ich war jetzt echt neugierig, aber Max blieb eisern und sagte nichts. Stattdessen meinte er nur, dass es nun schon wieder spät sei und er gehen würde. „Schade, aber dann ist es halt so“ bemerkte ich. „Wir machen das dann wieder so mit der SMS wenn wir uns wieder treffen?“ fragte er. „Ja genau, so machen wir das“. Er gab mir einen liebevollen Abschiedskuss und dann trennten wir uns.

Bin mal gespannt was für Überraschungen da kommen werden.

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Erstes Mal

Nebenan, am Herrenklo…

Es ist schwer zu sagen, warum ich diesen „Job“ überhaupt gemacht habe, jedenfalls aber ist es heute damit zu Ende. Endlich!

Glücklich darüber, eine adäquate Nachfolgerin gefunden zu haben, begebe ich mich zur Versammlung des Clubs und mit dem Betreten des Lokals werde ich mitgeschwemmt, hineingesogen in das Lachen und belanglose Plaudern.
Und da sitzt sie schon: Sandrine! Hübsch und aufregend wie immer. Im „kleinen Schwarzen“. Gott, was für ein Anblick! Küsschen links und Küsschen rechts, selbstverständlich ist der von ihr getragene Duft wieder einmal eine Klasse für sich.
Der Zeitungsmagnat unseres kleinen Nestes feiert seinen runden Geburtstag und hat auch nichts Besseres zu tun, als die süße Sandrine zu vereinnahmen. Macht aber nichts, ich weiß schließlich, dass nicht nur ich auf sie abfahre!

Schon während der vielen Ansprachen treffen sich andauernd unsere Blicke. Ja, ich liebe diese dunklen Augen, die schwarzen Haare, die Grübchen wenn sie lächelt. Die Vorstellung, sie bei mir zu haben, auf ihrer samtigen Haut mit meinen Lippen feuchte Spuren zu ziehen erregt mich. Durch ihr Lächeln bilden sich auch so kleine Fältchen um die Augen! Wow!
Sie legt die Beine auf den benachbarten Stuhl, etwas in die Höhe, ohne Scham, mit einem Lächeln im Gesicht. Für so naiv hält sie mich nicht, dass ich nicht meinen Blick entlang der Strümpfe gleiten ließe! Also sehe ich die glänzenden Halterlosen, die sich entlang der perfekt geglätteten Beine schlängeln.
Ein Slip, der sich winzig und verschämt an ihre zarte Spalte schmiegt. Ja, sie hat ihren eigenen Kopf! Habe ich ihr nicht gesagt, sie soll kein Höschen anziehen?

In lüsternen Gedanken versunken bleibt mir nicht mehr viel übrig, als mich zum WC zu begeben – es soll ja nicht gleich jeder mitbekommen, dass ich schon einen Harten in der Hose habe – und mich abzukühlen. Und mir steht nicht nur der Schweiß auf der Stirn!
Wie ich an Sandrine vorbeihusche, muss sie mir ein wenig Platz machen. Dabei spreizt sie ihre Beine, was nicht unbedingt zu meiner Abkühlung beiträgt. Dabei steigt mir ihr Duft in die Nase, der Geruch ihres Körpers, vermischt mit dem Rauch des Lokals und ihrem Parfum.
Wie gerne würde ich sie einfach mitnehmen, aber der beiderseitige Anstand gebietet uns, darauf zu warten. Zu warten auf DEN einen Augenblick, wo sich unsere Lust vereinen darf.

Ich weiß, auch sie hat diese Gedanken der Lust. Zu oft waren wir uns schon näher, als dass dies nicht zur Sprache gekommen wäre.
Ist heute dieser Tag? Wird die Hingabe sich ihren Weg bahnen? Wohl nicht… zu viele Leute um uns herum…
Ihr Busen streift wie zufällig meine Brust, die Nippel hoch aufgerichtet, sodass sie mich durch BH und Kleid angrinsen als würden sie nur danach gieren, gesaugt, geleckt und gerieben zu werden! Jetzt aber schnell ab zur Toilette, lange werde ich das nicht mehr aushalten können!

„Wart´, ich muss auch…“, flüstert sie mir schnell zu. Der Hauch ihres Atems an meinem Ohr macht mich fast rasend! Aber sie schließt sich mir auf dem Weg zum Ausgang an.
Als Sandrine lächelnd die Abzweigung zur Damentoilette einschlägt, ist es vorbei mit der Zurückhaltung: ich greife sie mir und ziehe sie hinter die Tür zum Herrenklo. Schnell zusperren, niemand soll diesen Abstecher bemerken.
Fest umklammere ich ihre Hände und ziehe Sandrine zu mir. Dabei drücke ich ihr meine Lippen auf den Mund, willig lässt sie meine Zunge gewähren, kein Laut dringt aus ihr, nur der schneller werdende Atem lässt mich wissen, dass auch sie es kaum mehr aushält!

Ihre Hände öffnen meinen Gürtel, ich ziehe ihn aus der Hose und mit zwei, drei Griffen sind ihre Hände am Rücken gefesselt. Meine Finger krallen sich in ihr Haar, ziehen ihren Kopf nach hinten. Sandrine blickt mich wollüstig mit glänzenden Augen an. Ihre roten Wangen sagen mir, dass das Adrenalin durch ihre Adern pumpt!
Meine Geilheit ist nicht mehr zu bremsen, ich drücke sie gegen das Waschbecken und reiße das Kleid in die Höhe. Gott, was für eine Haut! Der Griff den BH zu öffnen ist mir noch nie gelungen! Diesmal ist aber auch das keine Hürde und mit einem Mal habe ich ihre göttlichen Titten in meinem Mund! Sie spürt meine raue Zunge über ihre Warzen lecken, kann nicht verbergen, dass auch das ihren Mösensaft zum Laufen bringt.
Ich will sie jetzt! Sofort! Nein, auch Deine gespielten Versuche mir zu entkommen nutzen nichts! JETZT und in diesem Augenblick gehörst Du mir und ich werde Dich nehmen wie es mir gerade passt!
Sie sieht mich mit ihren dunklen, glänzenden Augen an! Ja, Du gehörst mir! Ich platze bereits!
Mit einem Ruck zerreiße ich ihren Slip und hebe sie mit gespreizten Schenkeln auf den Waschbeckenrand. Nichts auf der Welt wird mich aufhalten, diese safttriefende Möse auszulecken! Diese Muschi ist so schön und einladend, mit ihrer getrimmten Landebahn, die mir in dunklen Stoppeln den Weg zum Ziel vorgibt.
Niemand wird mich daran hindern, Dich durchzuvögeln! Und ich weiß, dass Du Dir ebenso nichts mehr auf der Welt wünschst, als endlich meinen Schwanz in Deiner Muschi zu haben!
Meine Finger bahnen sich den Weg durch ihre fleischigen Schamlippen. Diese geile Fotze ist so nass, dass sie beinahe tropft! Ich schmiere ihre Saft über ihren Schamhügel, tauche meinen Daumen in ihre Grotte und befeuchte damit ihre glatt rasierte Rosette.
Ich wusste ja gar nicht, dass ich meinen Schwanz derart schnell aus der Hose bekommen kann!

Heute aber läuft alles wie am Schnürchen und meine Hose ist schon bis zu den Knöcheln hinunter gerutscht.
Mein Schwanz scheint zu zerspringen!
Nun lege ich ihre Beine über meine Schultern, sodass sich Möse und ihr Hintertürchen genau auf Schwanzhöhe befinden. In Erwartung der Stöße klaffen die Schamlippen auseinander… ich rieche den süßlich-herben Duft ihres Saftes und kann sehen, wie nass sie bereits ist! Und so fahre ich mit meiner prallen Eichel zwischen die Lippen, langsam über ihren Kitzler hinweg, reibe ihn glitschig. Als Sandrine laut aufstöhnt, stopfe ich ihr meine Krawatte in den Mund. Gleichzeitig fährt mein Knüppel bis zur Wurzel in ihre enge, saftige Höhle. Sie ist so geil, dass die beiden Spielkameraden zu schmatzen beginnen, als die Stöße heftiger und härter werden.
Meine Hände krallen sich in ihre Arschbacken, so kann ich sie am besten lenken.
Einer meiner Finger fährt in ihren Mund, holt alles an Speichel aus ihr raus. Jetzt wird sie spüren, wie sehr ich sie begehre, wie sehr ich sie zur Gänze ausfülle! Der tropfende Finger sucht sich das zweite Loch, um sich sanft den Weg frei zu kämpfen. So eng, so weich und doch fest, so intensiv und saugend. Sandrine ist von vorne und hinten ausgefüllt, wenn mein Schwanz in ihrer Möse steckt, kann ich meinen Finger im Poloch fühlen!
Es ist einfach wunderbar, wie sie ihre Muschimuskeln spielen lässt. So fühlt es sich also an, wenn man gemolken wird! Ihr Orgasmus kündigt sich in kürzer werdenden Intervallen an, und als sie meine Krawatte ausspuckt, um laut los zu schreien, muss ich Sandrines Mund mit der Hand verschließen! Am liebsten würde ich ihr das Hirn aus dem Kopf ficken! Ich glaube ja, so muss es sein, wenn man unter Kokaineinfluss seine Geilheit befriedigt. Aber ich stoße schneller und stärker, tiefer, fester härter! Eine solche Lust habe ich noch nicht verspürt…was könnte schöner sein, als Sandrines Fötzchen in Extase

zu vögeln? Wohl nichts! Ich will Dich vollspritzen, Sandrine! Mein größter Wunsch auf dieser Welt ist es, in diesem Moment zu fühlen, wie mein Saft in Dir explodiert, wie Du mich aussaugst mit Deiner Spalte!
Und dann passiert es: ich komme! Ich komme so gigantisch geil und intensiv, dass ich glaube, das Bewusstsein zu verlieren! Alle meine Sinne sind nur darauf konzentriert, meinen Schwanz zu fühlen… zu fühlen, wie er über Sandrines innerste und tiefste Falten gleitet mit dem einzigen Zweck, ihr einen Fick zu verpassen, den sie nie vergessen könnte!
Wooow, ich bin ausgelaugt, habe ihr alles gegeben, was in den entferntesten Winkeln meines Sackes zu finden war! Völlig erledigt und erschöpft ziehe ich meinen tropfenden Schwanz aus der geilsten Möse, die ich kenne, und helfe Sandrine schnell, sich über das Waschbecken zu hocken. Sie spreizt ihre Beine weit. Schon allein dieser Anblick verleitet mich dazu, ihr noch einen Arschfick zu verpassen. Doch die Zeit vergeht viel zu schnell. Der Schein sollte wohl noch gewahrt werden. In dicken Tropfen läuft das Sperma über ihre Muschilippen in das Waschbecken. Mit warmem Wasser helfe ich Sandrine, die Spuren zu beseitigen. Der Wunsch diese wunderbare Pussy öfter zu beglücken, wird größer und größer!

To be continued…

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Es geschah am hellen tag…..

Es geschah am hellen Tag…..

Vorab: es ist alles erfunden, wäre aber nicht schlecht wenn mal so was passieren würde.

Ein Mann namens H ende dreißig wollte mit seiner Lebensgefährtin und den Kindern über ein verlängertes Wochenende wegfahren. Damit für die k**s die Fahrt nicht so langweilig sondern eher kurzweilig wird, hatte H sich entschlossen von Bekannten das DVD System für das Auto auszuleihen. Da er am Tage zuvor schon frei hatte machte er sich am Vormittag auf den weg zu den Bekannten die im selben Wohnbezirk wohnten. Dort angekommen klingelte er und die Frau des Hauses, sie heißt A, öffnete. Ich fragte nach dem DVD System und sie bat mich herein, da sie es erst aus dem Obergeschoss holen musste. Kurze darauf kam sie zurück mit der Schachtel unterm Arm. Sie stellte es auf den Tisch und fragte H,, ob er denn auch eine Tasse Kaffee mittrinken wolle. H stimmte zu. Da saßen sie nun H und A und redeten über belanglose Dinge.
Doch es gab eines was H schon immer fragen wollte, es sich aber nie die Situation ergab. Heute mußte er es wagen wenn sie nur zu zweit sind, dachte er. Du A, begann er, sagmal ihr habt doch auch Kinder wie wir, darf ich dich mal was agnz privates und persönliches fragen? A war zuerst etwas irritiert, stimmte aber dann doch zu. Ja bitte frag ruhig, antwortete A. H stellte seine Frage: Also wie du ja weißt habe ich zwei Kinder , 5 und 8 , und eine gut aussehende Frau. Die sich, wohl durch die Schwangerschaften nicht mehr ganz so sexy findet. Jetzt ist es nämlich so dass wir seit unser jüngstes Kind zur Welt kam nicht mehr miteinander geschlafen haben. A schaute H an und war überrascht über solch eine Geschichte. Und was möchtest du jetzt von mir hören? Fragte A nach. H fuhr fort: Naja also ich komme mir dies bezüglich überflüssig vor. Ohne Sex ist das auf Dauer ja auch langweilig. A stimmte dem zu. A sagte zu H, dass es auch in ihrer Beziehung nicht mehr alles so ist wie vor den Kindern, aber dass sie schon noch mehrmals im Monat miteinander schlafen. H war die Vorstellung, wenn A mit ihrem Partner schläft, anzusehen.
A ist eine moderne und aufgeschlossene Frau und Mutter. Die aber jetzt einen kurzen Moment still war, sodass die Unterhaltung kurzzeitig ruhte. Dann begann A weiterzureden. Sie fragte, ob H sich denn irgendwie anders Befriedigung holen würde. Er stimmte zu und sagte, dass er ab und zu auf chatroulette unterwegs sei, man aber dort selten eine Frau trifft die die gleichen Interessen hat. A war überrascht das zu hören, aber sie kannte chatroulette von einem bekannten aus facebook, war aber noch nie auf der Seite, da sie erst seit kurzem eine Webcam hatten und diese noch nicht richtig installiert war. H fragte ob er ihr denn die Cam installieren sollte und A fand die Idee gut wenn er schon mal da war.
Also schnappte sich H die Cam und begann mit dem Anschließen. Er startete dann den PC um die Cam zu testen. A war zwischenzeitlich kurz im Keller und als sie zurückkam sah sie, dass H schon die Cam am laufen hatte und sich auf chatroulette auf die Suche nach einem oder besser einer Chatpartnerin machte. A fragte ob sie sich zu ihm setzen kann, was H mit ja beantwortete. Nun saßen sie da zusammen vor der Webcam und klickten die Leute nacheinander weg die ihnen nicht gefielen. Doch plötzlich, als H gerade seinen Kaffee leertrank, Wurden sie von einer jungen Frau, sie gab an 27 zu sein, angeschrieben. A fand das alles sehr aufregend. Die drei redeten über dies und das und nach ca. 15 Minuten kam die frage von der Chatpartnerin, ob H und A was dagegen hätten wenn sie sich ihr Oberteil auszieht, da es sehr warm bei ihr ist. A fragte H was er davon hält, H hatte kein Problem damit und A war neugierig, das merkte man ihr an, also stimmten sie zu. Die Partnerin, sie nannte sich Tina, zog ihr Shirt aus. Danach kam die Frage ob Hose auch i.O. ist. Ohne A zu fragen stimmte H zu. So zog Tina auch ihre Hose aus und hatte nun nur noch einen Slip und ein Top an. A war sehr überrascht dass sich Leute so einfach vor der Cam ausziehen. Tina fragte nun A ganz direkt ob sie sich nicht auch ihr T-shirt ausziehen möchte. A schaute H verdutzt an, Sie sind ja nur Bekannte und kein Paar und hatten sich bis jetzt gegenseitig nur bekleidet gesehen. Aber irgendwie war die Neugierde in A größer als ihre Hemmungen und sie zog ihr T-shirt aus. Tina wollte natürlich mehr und forderte nun die Hose. Auch das machte A ohne nachfragen mit. Jetzt wurde auch H gefragt wie es wäre ohne Shirt und Hose. Er hatte kein Problem damit und zog die Sachen aus. Als er nun so neben A saß und sie nur in Unterwäsche sah regte sich sein Penis in seinem Slip, was auch A nicht verborgen blieb. Tina zog nun ohne nachzufragen ihr Top aus und saß nun oben ohne vor der Cam. H sah A an und umgekehrt. Plötzlich griff H nach ihrem BH Verschluss, öffnete ihn und streifte ihr den BH ab. Auch an A waren die Schwangerschaften nich spurlos vorbeigegangen. Ihre Busen hingen einwenig aber das war nicht schlimm. Nachdem A nun fast nackt neben H saß, griff sie ihm plötzlich in den Schritt und hatte seinen mittlerweile großen Penis in der Hand. H zug sich sofort seinen Slip aus damit A bessere Zugang hat. Tina war mittlerweile vom Monitor verschwunden und H drehte nur kurz die Cam weg um dann den Slip von A auszuziehen. Sie war nicht rasiert, hatte aber auch nicht zu viele Haare unten. H kniete sich vor A und drückte ihre Beine auseinander um an ihre Muschi zu kommen. A ließ alles zu. Er leckte sie bis sie laut zu stöhnen begann. Dann stellte er sich vor sie und streckte ihrem Gesicht seinen steifen Schwanz entgegen, den sie sofort in den Mund nahm und zu saugen begann. Da H mittlerweile so erregt war, kam es ihn sehr schnell und er spritze ohne Vorwarnung in ihren Mund. Zu seinem Erstaunen schluckte A alles. Danach flüsterte A ihm ins Ohr dass sie gerne mal in den Hintern gevögelt werden möchte, ihr Mann das aber nicht mitmacht. H war sofort dabei. Er ging in die Küche und holte die Butter die vom Frühstück noch da stand. Dreh dich um, und strecke mir deinen Po entgegen, forderte H.
A machte das umgehend und H nahm ein großes Stück Butter und fettete ihre Rosette ein. Er drang nun langsam und unter leichtem jammern von A in sie ein. Immer wieder rein und raus und rein und raus. Dies ging ungefähr 5 Minuten so. danach zog H seinen Schwanz wider ganz heraus und die Rosette war immer noch weit geöffnet. Ohne zu fragen nahm er die restliche Butter und rieb die Rosette nochmals dick ein bevor er langsam mit seiner rechten Hand ein Stück in sie eindrang. Ihr Jammern wurde wieder lauter aber sie wehrte nicht ab. So wiederholte H dies immer wieder bis die hand immer weiter reinging. Am ende war die komplette Hand bis zum Handgelenk in ihrem Hintern. Nun verlor H die restliche Hemmung und versuchte auch mit der anderen Hand in ihre Muschi einzudringen, was auch funktionierte. Nach längerem Fisten sagte A dass ihr Darm sehr gereizt sei und sie mal kacken muß. H fordete sie auf dies auf seinen Bauch zu machen. A fragte nach und H sagte, ja bitte mach es jetzt. Es dauerte nicht lange da schoß es aus ihrem Arsch auf seinen Bauch. Es war weich . Setze dich auf mich, ordnete H an. A setzte sich auf ihn dass er in ihre Muschi eindringen konnte. Er fickte sie nun und begann gleichzeitig ihre Scheiße auf ihrem Oberkörper zu verreiben. Erst der Bauch, dann nie Brüste, dann hoch bis zum Hals und nach einer kleinen Pause bis ins Gesicht. Der Gestank würgte A so dass sie sich ohne Vorwarnung übergeben musste. Und alles in das Gesicht von H. Gleichzeitig kam H zum Orgasmus und spritzte voll in sie ab. Nach diesem Orgasmus und den anderen abartigen Dingen gingen H und A noch zusammen duschen um sich wieder gründlich zu reinigen und beide sagten dass sie so was durchgeknalltes noch nie gemacht und erlebt haben, sich aber mal wieder treffen und was neues ausprobieren möchten.
Vielleicht folgt noch eine Fortsetzung.