Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .
Tag: Der
by Natasha
Der Schweiß lief mir in Strömen runter. Scheiß Hitze. Scheiß Situation. Dabei hatte alles so schön angefangen:
Gestern Nachmittag kamen wir an, Tasha und ich. Ich kannte diesen Zeltplatz am Gardasee schon seit ich ein Kind war und verbrachte viele fantastische Urlaube hier. Nun waren wir das erste mal gemeinsam hier. Die Fahrt war lang und anstrengend von Frankfurt aus gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und wir in der gut gekühlte Rezeption standen. “Wir bleiben für 2 Wochen und wir hätten gerne einen etwas entlegener Zeltplatz für zwei Personen” , sagte ich, als eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zuhaben. Tasha begutachtete sie alle, nur kurz natürlich. Sie waren so zwischen 28 und 30 Jahre und ungefähr zu 8. Ich war froh als wir dort rauskamen und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die anderen Jungs wieder , die relativ nah am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Tasha irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand. Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und sagte: “Die sind ganz nett , vielleicht schauen wir heut Abend mal bei ihnen vorbei.” Ich erklärte ihr, dass es an sich eine gute Idee ist, aber ich viel zu KO wäre. “Muss ja auch nicht gleich heut sein, aber Lust hätte ich schon mit anderen was zu unternehmen.” Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war.
In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch zu Abend, rauchten eine Zigarette und krochen um 22:00 Uhr in unsere Schlafsäcke. “Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller Urlaub werden”, sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der Stelle ein. In der Nacht wachte ich kurz auf.
Tasha schlief NICHT neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde, kam sie mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen. “Hey, Schatz Du sollst doch schlafen. Ich war eben nur kurz auf Toilette. Bist Du schon lange wach ?” , fragte sie zögernd. Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.
Das Grauen begann am nächsten Morgen: Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem Zelt auf. Viele Stimmen. Agressiv und fordernd: “Kommt sofort raus !” konnte ich klar und deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und lugte mit verschlafenen Augen nach draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollen. Dort waren die “netten Jungs” von gestern, die aber in keinster Weise so aussahen. Einer erblickte mich und zog mich mit ungemeiner Brutalität aus dem Zelt raus. Tasha spürte, dass etwas nicht stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes. “Was soll der Scheiß ?”, fragte der erste. Ein andere drohte “Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!!!” Ich hatte Panik. Die 8 Männer standen wie riesige Felsen um mich herum und es gab keinen Ausweg. Selbst der schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt.
Ich konnte mich nicht wehren, da einer, den ich nicht sehen konnte einen Arm um meinen Hals presste und mir so ziemlich die ganze Luft abdrückte. “Dumme Idee mit dem abgelegenen Platz” , dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen. “Sollte Deine Kleine auf die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen” Ich schluckte und schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor sah ich mein Leben bedroht. Ich hörte keinen Laut von Tasha, was auch wirklich gut war.
“Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben…glaubst Du, Du kannst uns verarschen, oder was ????” Der größte von ihnen hielt ein dickes Messer und ein Stück Gummi mir direkt vor meine weit geöffnete Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir direkt an den Hals. Einer der anderen kam auf ihn zu und flüsterte ihm was ins Ohr. Doch der Große sagte nur: “Abwarten”, kurz darauf “Deine Freundin soll raus kommen !” Im Zelt setzte sich Tasha in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus. Der große nickte.
“Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute nacht zu tun hatte….ich mach Dir einen Vorschlag.” Das Messer an meinem Hals war verschwunden und der Griff lockerte sich ein wenig. Der große redete weiter: “Du hast das Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu sparen. Nur – vorrausgesetzt Deine Freundin liebt Dich wirklich. Mein Freund SIMON hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine Freundin und angeblich hat sie ihn gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Simon auch der Besitzer des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast” dabei blieb seine Stimme ruhig… “er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße , kleine Freundin da ausgesucht.” Er deutete auf Tasha. “Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt , werden wir großzügig sein und Dich in Ruhe lassen. Denk aber nicht mal daran, irgendetwas gegen uns zu unternehmen…..wir haben Deine Kleine” Tasha ging gesenkten Hauptes und mit großer Unentschlossenheit zu Simon, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Tasha aus seiner Umarmung lösen. Doch ich erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen Worten : “Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb ist, Arschloch !”
Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier , raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt stand und zündete mir eine Chesterfield an…
Oh ja, was bin ich für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneide. Irgendein Penner hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes Mädchen. Dieser Wichser von Simon, ich darf nicht dran denken, was er mit ihr machen könnte.
Ich konnte nur hoffen, dass Tasha schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich, ob ich nicht zur Polizei gehen sollte, aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.
Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich ging also zum Supermarkt, der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir ein Mars und ein neues Päckchen Chesterfield holen.
Auf dem Rückweg kam ich beim Strand vorbei. Es war ungefähr 16:00 Uhr und die Hitze erdrückend. Mein T-Shirt war nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun. Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose anzuziehen und begab mich dann direkt zum Strand. Meine “speziellen” Freunde waren auch da. Ich suchte sofort nach Tasha und Simon.
Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt.
Leider Fehlanzeige und so schlich ich mich zu dem Platz der Biker. Dort hörte ich aus einem der Zelte Stimmen.
Tasha – was ein Glück, ich hatte sie gefunden…dummerweise zusammen mit Simon. Das Zelt was so nah an dem Gebüsch gebaut, dass ich mich genau, dazwischen verstecken konnte. Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar hinein sehen:
Tasha hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihren knappen Bikini und das passende hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer 2 Meter breiten Iso- Matte. Simon lag neben ihr, auf der Seite liegend und ein Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam über ihre Wange, den Hals hinunter, zwischen ihren süßen Titten durch bis zum Bauchnabel. Man sah genau, wie sich ihre zarte Haut eindrücken ließ, ohne dass das Messer sie wirklich verletze. Simon hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er besaß einen athletischen, leicht muskolösen Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er hatte nur eine eng anliegende, schwarze Badehose an. Beide waren klitschnass. Überall auf Tasha’s glühendem Körper bildeten sich kleine Schweißperlen. Ihr wohlgeformten Titten zeigten deutlich , dass sie sehr erregt war. Sie sprach leise mit Simon: “Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor hast und ich…” “Du – meine Kleine – wirst Dich fügen, Du willst doch nicht , dass Deinem Freund etwas passiert…”, sagte er mit diesem kühlen Lächeln. Tasha fing auch an zu Lächeln. Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe ??? Sie war in Panik – klar – das war es. Er legte das Messer beiseite, aber immer in Griffnähe. Ich hätte, auch ohne das er eine Waffe trägt, keine Chance gegen ihn. Ich blieb sitzen und sah weiter zu.
Er fing an sie ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals. Dann , ganz plötzlich, legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die mein geliebten Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Tashas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles um ihn weiter zu küssen. Sie gierte danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen. Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, keine Massen. Tasha würde jetzt sagen: Nicht zuviel und nicht zuwenig. Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: “Bitte” Er lächelte wieder und er gab ihr noch einen dieser wunderbaren Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren schweißperlenbesetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte leicht ihren Arsch. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Sie fing wieder an, seine Brust weiter zu kraulen.
“Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein” , flehte sie ihn leise an. Er legte sich auf den Rücken. Tasha wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob es das letzte war, was er je sehen würde. Tasha fragte mit aller Vorsicht: “Gefallen sie Dir ?” In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und ging dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdende Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht. Tasha sah ihn aus begeisterten , unterwürfigen Augen an: “Bitte, Simon, lass ihn mich befreien…ich werde vorsichtig sein…bitte…es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt” Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es…er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand und als sie merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger oben in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Simon zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich. “Ich will mir deinen riesen Pimmel genau ansehen” sagte sie zu ihm und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht die Badehose bis in die Kniekehlen geschoben.
Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten können. Die Luft darin war stickig und es roch stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.
“Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig”, murmelte Tasha , als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob. Sie kannte das nicht von mir. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Gerät zu spielen. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie verliebt mit seinen großen gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.
“Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist.”, sagte sie weiterwichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: “Du bist nicht diejenige, die Scheisse gemacht hat. Ich will Dich und dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen” Sie hat mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seiner Schwanzes trafen auf ihre Geschmacknerven. Zögernd, doch voller Hingabe knabberte sie an seiner heißen Eichel. Dann , endlich die Erlösung, sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.
Mit unendlicher Gier lutschte und leckte Sie ihn , Ewigkeiten vergingen…er fing an heftig zu stöhnen…immer lauter … Sie bescheunigte immer mehr ihre Bewegungen. “Bitte …. bitte…ich will Deinen Saft” unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihr aufnahmewilliges Fick-Maul zu versenken.
Dann spritze er. Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau anzusehen, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen seinen Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm rauszuquetschen.
Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag er auf der Iso-Matte. Ein besseren Moment gab es nicht um abzuhauen.
-Tasha bitte, verschwinde aus seinem Zelt .-
Statt dessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinem etwas erschlaffendem Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer , klebriger Wichse und voller nassem Schweiß . Tasha nahm ihn jetzt erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich. Sie stieß dabei diese Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem das Essen schmeckte. “mmmhhhh”. Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und ihren Harren mit den Salzigen Tropfen. Doch sie ließ die Wichse wo sie war. Sie blies begeistert seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.
Jetzt nahm sie doch ein Handtuch um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss. “Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir… Im übrigen braucht man mit dem…”sie deutete auf seinen Ständer “… vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen” Jetzt schleimt sie eindeutig zu viel. “Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehn…, glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder !”. Dieses Rumgeflirte ging mir Gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das ?
Sie legte sich auf den Rücken in eine “Ich bin wehrlos, mach mit mir was Du willst” – Position. Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Er nahm sein Messer und schnitt ohne brutal zu werden die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln.
Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten (75 c hat meine Freundin genau gesagt) zu greifen und sie zu drücken. Das ist schmerzhaft für sie, doch bei seinem Würgegriff, wagte sie nicht auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr was ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte.
Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen. Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und ging ihr direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er küsste sie weiter , denn sonst hätte sie laut aufgeschrieen vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie jetzt irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen,vollen Eier zu gelangen. Sie musste ihn in ihren kleinen Händen fühlen. Wenn ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben , so flehte sie ihn stöhnend an… “bitte…nimm mich…bitte”. Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip geschwind herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die “Hunde” Stellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte , heisse Spitze Tasha’s dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie zu schreien. “Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir…bums mich jetzt…bitte..bitte” Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer ein wenig schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie rein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen. “Du betrügst gerade Deinen Freund” , krächzte er in seinem Stöhnen. “Ja…” – mehr konnte Tasha nicht in ihr T-Shirt nuscheln. “Und das scheinst Du richtig zu genießen..” sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie reinprügelte. “Ja”, mehr kam nicht aus Tasha’s Mund. Sie konzentrierte sich völlig darauf , seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren. “Du dreckige kleine Schlampe !” stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. “Jaaa” schrie sie in ihr Handtuch. Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtigen heftigen Orgasmus erlebt.
Ich hoffte zwar immer noch , dass alles gespielt war von ihr, aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr. Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Tasha durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich jetzt über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, gefüllten Scharmlippen flutschten auseinander und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen. “Es tut so verdammt gut… ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr.” Hauchte sie in sein Ohr. Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand raus.
Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Tasha sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab und wichste ihn noch zwei mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.
Ausgiebig wurde sein Lustspender durch ihre Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf auf seiner Brust, mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes , dunkelbraunes Haar. Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: “Es war wunderschön” Er nickte zustimmend und setzte zum ersten mal ein wirklich zufriedenes glückliches Lächeln auf. Tasha schlief glücklich in seine Armen ein.
Ich dachte wirklich die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Tasha (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hat sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein. Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück.
Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück dieser Imbissbudenpizza hinein (sauteuer und schlechter als in Deutschland). Immernoch sauer erkannte ich wie hilflos ich dieser Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen ? Hat ihr der Sex mit diesem Simon Spass gemacht ? Ich wusste gar nichts mehr.
Ein Strandspaziergang war die Lösung. Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen “22:00 Nachtruhe”- Campingplätzen vorbei.
Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffetlich zugänglichen Strand , der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal…laute Gitarren Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.
Ich schlich mich vorsichtig an, und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hinverkrümelt haben. Ich hatte sie gefunden:
Die Mororräder standen wie eine Abgrenzung richtung Straße nebeneinander. Fette Maschinen. Meiner Meinung nach alles Shopper. Mein Fall waren sie nicht, aber Tasha liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine kaufen.
Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war etwas kühler geworden am Abend und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Tasha trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannt – wahrscheinlich von diesem Simon. Für die Hose langte es nicht mehr, denn ihre Beine waren frei. Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte , konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation.
Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Mottorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen. Tasha lag in Simon’s Armen und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuß zu geben. Simon hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber so richtig mögen tut sie die harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Simon’s Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön, durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln (was sie auf ziemlich antörnende Art tat).
Genau neben den beiden saß ein etwas beleibtere Biker. OK, ehrlich gesagt er sah aus, als wöge er knapp hundert Kilo. Zu seinem Vorteil muß ich sagen, daß er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend HÄGAR. Gegenüber von Tasha lag langgestreckt LOUIS, der meiner Meinung nach ,den Anführer der Gruppe darstellte. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt. Er war sehr gut gebaut, wie Simon auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Tasha intensivst durch seine tief liegenden Augen an.
Tasha fühlt sowas und wurde dann ganz schnell sehr unsicher. Sie drückte sich fester an Simon, der das als Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck und dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken Louis’ und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden. “Fertig ?” unterbrach Simon. Tasha nahm fluchs noch ein paar Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück. Hägar drehte sich von seinem einem Nachbarn zu Tasha rüber: “Hey, Tasha, wir haben uns überlegt, daß Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können !” Lautes Gelächter und Zustimmung. Hägar fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hat, – er selbst natürlich. Tasha spielte eine übertriebene Bewunderung und es dauerte nicht lange (2 Flaschen Bier) und er lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung : “Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn ?”. Dankend lehnte Tasha ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse…zumindest nicht sexueller Art. (Später sollte ich merken, wie seh ich mich getäuscht hatte) Ganz anders bei Simon. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Simon an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam ein Ständer. Tasha flüsterte ihm was ins Ohr und beide standen auf. “Ihr wollt uns soch nicht verlassen ?” “Na klar…” und alle lachten. Simon sprach weiter: “Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen…” Wieder Gelächter, aber sie sahen jetzt zu, daß sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit.
Während mein Schatz sich mit Simon verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Tasha in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – “Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken”. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich Detailreich das ganze, so daß manch einer einen gewaltigen Ständer in die Hose bekam.
Die beiden blieben lange weg. Fast 1,5 Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten. “DURST” war das erste, was Tasha am Feuer sagte und schon bekam sie von Hägar eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Hägar zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken. “Na, Hägar , macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren ???” Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Hägars knallrote Birne. Jetzt konnte ich Tasha richtig erkennen. Sie hatte überall noch Sand kleben und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Simon lag, alle viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende.
Tasha noch lange nicht. Ich hatte das Gefühl, daß sie jetzt erst aufdrehen würde. Sie setzte sich wieder und griff dabei flüchtig an Hägars Schritt und gab ihm gleichzeit einen Kuss auf die Stirn. Der wurde noch röter und die andern amüsierten sich. Tasha rückte aber wieder zu ihrem Freund. Danach sagte sie mutiger als zuvor: “Ich glaube Simon fängt an hier rum zuschwächeln … ich bin hier noch total mit Sand versifft…” “Nicht nur das..”rief einer dazwischen. Sie stand jetzt auf :”Achja, mit was denn noch ?…ich bin ein anständiges Mädchen” sagte sie mit weit übertriebenen Ernst (ironisch). Einer deutete auf ihren Hals. Sie tastete ab und hielt auf einmal noch etwas von Simons weißem, klebrigen Saft in den Fingern. Sie schaute es nochmal genau an, bevor sie sich die nassen Finger ableckte. “Oh..das iss noch von Simon….Weg isses…” sagte sie leise zu den anderen acht. Ein leichtes Aufstöhnen ging durch die Gruppe.
Tasha sah jetzt genau die viel zu eng gewordenen Hosen der Biker. “Wenn ich Euch so ansehe, brauchen wir alle eine Abkühlung…natürlich nur die, die wollen oder sich trauen ins Wasser zu gehn” “Mach Du mal Tasha, wir haben kein Badezeug mit…”, sagte Louis.
Tasha fühlte sich provoziert. Sie machte einen wirklich guten Vorschlag und die Weicheier trauen sich nicht. In Wirklichkeit zogen die Biker meine Kleine nur auf. Doch sie hatte eindeutig schon zuviel getrunken , um das zu merken.
So schnell gibt Tasha auch nicht auf. Sie ging 4 Schritte auf das Wasser zu und zog ihr T-Shirt provozierens langsam aus. Sie wußte, das alle Blicke auf ihr ruhten. Kurz bevor ihre erste Zehenspitze das Wasser berührte löste sie ihren BH und warf ihn zur Seite weg. Pfiffe und “Zugabe”-Rufe folgten, obwohl die Gruppe nur ihren Rücken sehen konnte. Immer weiter ging sie jetzt ins Wasser und irgenwann schaute nur noch der Kopf raus. Dann schwenkte sie mit dem rechten Arm. In ihrer Hand wedelte sie ihren Slip, den achtlos wegwarf.
Jetzt gab es kein Halten mehr für die Biker, ausgenommen Simon, der immer noch fertig im Sand lag. Alle andern sprangen auf und zogen alles aus, was sie anhatten. Mit lauten Aufschreien, rannten sie ins Wasser, wo Tasha schon auf sie wartete. Sie musste lachen, denn die Hälfte von ihnen hatte noch einen Ständer, den sie nackt sehr schlecht verbergen konnte. Sie freute sich schon wahnsinnig.
Die ersten waren drin und schon war die Spritzerei in vollem Gange. Sie tunkten sich gegenseitig und jeder kriegte dann und wann eine volle Ladung Wasser ins Gesicht. Louis war der einzige der sich traute Tasha näher zu kommen und ihr auch einen Luftentzug durch Abtauchen zu bescheren. Sie zierte sich und schwamm so schnell sie konnte weg, bis sie mitbekam, dass Louis immer näher kam. Doch Louis war eindeutig schneller. Mit einem langgestreckten rechten Arm , setzte er seine rechte Hand auf Tashas Haare und tunkte sie. Schnell kam sie prustend wieder nach oben und wollte weiterschwimmen. Louis hielt sie mit seinen starken Armen fest. Gegenwehr…absolut sinnlos, aber sie probierte jetzt seinen Kopf unter zu tauchen. Jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam und schwammen auch in ihre Richtung. Es würde einen Moment dauern bis sie da sind. Louis war so charmant (und eigennützug) und ließ sich von seiner Gespielin untertauchen. Logisch, denn jetzt hatte er ihre wundervollen Brüste genau vor der Nase. Ich hörte noch ein kurzes Kreischen von ihr, bevor er wieder auftauchte. Dann tauchte sie wieder ab und blieb für eine ganze Weile verschwunden. Mir Sicherheit betrachtete sie sein dickes Rohr und seinen knackigen Hintern. Als sie wieder hochkam, befand die sich in seinen Armen, die Hände beide noch unter Wasser. Dann kam eine der beiden Hände wieder zum Vorschein und sie schlang ihren linken Arm um seinen Hals. Vor den Augen der anderen, die inzwischen auch angekommen waren , küsste sie ihn heiß und innig. Dann drehte sie sich um : “Na Jungs, Euch ist doch nicht etwa kalt und Ihr müsst schon raus ?” Sie sagte das eindeutig in der Hoffnung mit Louis allein zu sein. Doch den Gefallen taten sie ihr nicht. Alle sprangen geschlossen auf sie zu, umringten sie und tunken sie für eine ganze Weile unter Wasser. Während sie unter Wasser war, sagte einer “Louis, Du verstehst das sicherlich. Wir wollen doch auch nur unseren Spaß. Dann stöhnte einer laut auf. Kurz darauf kam Tasha wieder tief einatmend zum Vorschein, suchte sofort Louis und klammerte sich an ihm fest: “Louis, wir müssen noch ein wenig üben. Von den Gesichtern her kenn ich Deine Freunde ja mittlerweile alle, aber was ihre Schwänze da unten anbelangt…” Dann gab sie verschämt Louis einen dicken Zungenkuss. Es war ein irres Gefühl, was sie fast wahnsinnig machte. Sie war von sieben splitternackten Männern umgeben, jeder von ihnen hatte in diesem kalten Wasser einen Ständer und alle nur wegen ihr. Sie fühlte sich in gewisser Hinsicht hilflos.
“Na dann los, dann fang mal an was zu lernen” , sagte Hägar. Die anderen lachten und zogen den Kreis enger.
Immer enger, bis sie mit allen in engem Körperkontakt war. Überall wurde sie von jemanden berührt, getreichelt.
Sie spürte wie sich diese göttlichen Pimmel, die nur zu ihrer Befriedigung da waren, an sie presseten. Wie auf einmal zwei Hände an ihren Titten waren. Sie fing an laut zu stöhnen. Sie konnte nicht mehr und musste sich jetzt eingestehen, dass diese Gruppe Jungs mit ihren mächtigen Hämmern , sie in Rage, in absolute Hemmungslosigkeit trieben. Sie spürte feuchte Lippen, die sie küssten, überall. Intensive Zungenküsse, steigerten ihr Verlangen. Jeder durfte seine Zunge in ihren hungrigen Mund schieben. Der billige Biergeschmack , die nassen, sich austobenden Zungen. Sie küsste voller Hingabe. JEDEN. Auch der dickliche Hägar kam zu seinem Glück. Dabei griff sie sich unter Wasser so viele steife Schwänze wie sie kriegen konnte. Sie strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Ich konnte sie förmlich auf ihre unendlichen Geilheit davon schweben sehen. Dann tauchte sie ab.
Und erst eine ganze weile später sah ich sie ein ganzes Stück von der leicht verdutzten Gruppe wieder auftauchen. Sie winkte der Gruppe zu “Kommt und holt mich !” und kurz darauf hörte ich alle grölen: “Hinterher !” Sie schwamm so schnell sie nur konnte zum Ufer. Dort stand schon Simon bereit, um sie abzufangen. Sie rannte ihm direkt in die Arme. Mit so einem Schwung , dass beide in den Sand flogen und wieder überall auf Tasha’s weicher Haut diese kleinen Sandkörner hingen. Beide lachten sie fröhlich, wälzten sich noch im ein stück im Sand, bis er auf ihr liegen blieb. Sie umarmte ihn strahlend und sagte ihm, wie sehr sie ihn liebte.
Dann sprach sie etwas leiser und sagte leicht nuschelnd: “Mein innig geliebter Simon. Leider, leider, bist Du nicht der einzige… Denn gerade eben im Wasser, war ich völlig schutzlos deiner Räuberbande ausgeliefert. Und ich konnte nicht anders ….”, sie fing an zu grinsen. Sie lag auf dem Rücken. Simon auf ihr. Sie konnte jetzt aber sehen, wie einer nach dem andern aus dem Wasser kam und sich um sie herum aufstellte. Sie starrte jetzt aus ihrer Liegeposition hoch auf die 7 Männer und ihren stocksteifen Schwänze. Louis sagte grinsend: “Wir waren noch nicht fertig mit Deinem kleinem Engel” Überrascht drehte sich Simon um und bemerkte erst jetzt richtig, dass seine Freunde sich angeschlichen haben. Er hatte natürlich gehofft, dass er jetzt wieder seinen dicken Pimmel in meiner Kleinen versenken konnte. “Ich teile auch, wenn’s sein muss” sagte er mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.
Tasha streckte ihre Hände an Simon’s Schultern vorbei in Richtung der jetzt sich leicht absenkenden Glieder der Männer. “Simon, Du musst das verstehen … ich kann doch so viele fickbereite Schwänze nicht im Stich lassen.” Dann marschierten ihre Hände wieder auf seinen Rücken, dann unter ihn und schnurstracks in seine Badehose. Sie fing seinen halbsteifen Schwanz langsam an zu wichsen. Es war ein komisches Gefühl. Sie drehte ihn jetzt von sich, hörte aber nicht auf ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen. Dann zog sie ihm blitzschnell die Badehose aus und kniete sich vor ihm hin. Sie schaute zu den anderen hoch , die immer noch alle um sie herum standen. Sie fing an Simons mächtigen Sack zu kneten …vor allen Leuten, das machte sie so unendlich geil. Dann stülpte sie ihre nassen Lippen über seine Eichel und versenkte seinen halbschlaffen Schwanz komplett in ihren Mund und lutschte ihn. Simon hatte die Augen geschlossen, so dass er sich voll auf ihr Blasemaul konzentrieren konnte und möglichst vergaß, dass alle drum herum standen. Sie wichste und blies lange und intensiv. Keiner hatte gewagt sich bisher einzumischen.
Jetzt wollte Simon ihr Fötzchen. “auf Keinen Fall bekommst Du das ! Da wollen vielleicht noch die anderen rein. Außerdem gib mir Deinen Saft lieber hierrein.” Sie deutete in ihren Mund. Dann blies sie …heftiger als davor. Keine 2 Minuten später schleuderte er ihr den Saft überall ins Gesicht. Es war nicht mehr so viel wie heut mittag , aber es war mehr als was ich in meinen besten Tagen brachte.
Wie tot blieb Simon auf dem Rücken liegen. Tasha beachtete ihn nicht mehr.
Es war mir jetzt sonnenklar: Sie wollte sich jetzt mit den anderen vergnügen …ohne Simon.
Sie stand auf und ging auf Louis zu. “So, ich glaube, der ist fertig.” etwas lauter sagte sie dann zu ihm “und mit uns kann es anfangen.” Langsam kniete sie sich auf den Boden und schaute erwartungsvoll zu Louis. Die Schwänze der anderen hingen jetzt wieder ein wenig und sie freute sich auf die Erfahrung alle zum Abspritzen zu bringen.
Den Körper aufrecht und die Knie im Sand. Mit geschlossenen Augen und offenen Mund erwartete sie Louis. Nicht mit den Händen, nur mit dem Mund erhaschte sie seinen noch hängenden Schwanz und ließ ihn tief in ihren Hals versinken. Als er ihn so tief wie möglich in ihren Rachen drin hatte und sie merkte wie die Schwellung begann – unheimlich schnell und lang, machte sie ihre glänzenden Augen wieder auf, begleitet von einem Stöhnen. Sie sah um sich herum nur noch die geilen Fickobjekte ihrer Begierde. Die Männer wurden jetzt aktiv.
Sie waren überall und ihr wurde leicht schwindelig. Einer Pimmel lag auf ihrem Haar, der andere berührte ihre Schulter. Zwei nahmen sich jeweils eine Hand und drückten ihr ihre Schwänze hinein. Ohne nachzudenken, fing sie an diese hin und her zu bewegen. Vor ihr sah sie noch zwei, keine Ahnung zu wem die gehörten, aber auch sie schienen übergroß und mit mächtigen Eier begöückt zu sein. Wie würden sie wohl schmecken ? Allein dieses göttliche Gefühl in ihren Händen. Sie fühlte sich wie eine hilfloses kleines Mädchen in den Händen einer dreckigen Räuberbande. Ihre einzige Chance zu entfliehen war, es ihnen allen zu besorgen. Sie war jetzt so geil darauf benutzt zu werden. Der Rausch des Alkohols und die schnelle Gitarren – Musik taten ihr übriges. Es sollte niemals enden.
Blasen, lecken, saugen… Sie gab sich viel Mühe gut zu sein, denn es war Louis Lustprügel, den sie blies und Louis hatte etwas. Immer wieder lies sie ihn in ihrem Mund versinken. Sie saugte und saugte. Für Sanftheit und sehr viel Einfühlungsvermögen war keine Zeit, zu viele geile Eindrücke schossen auf sie ein. Aber Louis,…nein sie wollte die anderen beiden Schwänze nicht loslassen. Sie brauchte diese fleischigen Pimmel in ihren Händen, überall. So dringend, dass sie dafür sterben würde.
Dann erlöste Louis sie. Er legte seine Hände an ihre Wangen und den sich heftig bewegenden Kopf und zog sie langsam aus ihrer knienden Position nach oben. Sie stand jetzt und spürte immer noch wie sich alle steifen Schwänze an sie drückten. Sie war ganz eng umgeben von heißen Körpern.
Die beiden Schwänze hatte sie noch in ihren Händen und wichste sie weiter. Zwei der Männer waren auch heftig am Stöhnen. Louis küsste meine Tasha jetzt. Sie hatte die Wichsspuren von Simon nicht entfernt, aber das schien keinem etwas auszumachen. Wie im Wasser küsste sie jetzt jeden, wild durcheinander. Sie spürte wie fremde Hände ihre Titten anfingen zu berühren, abzutasten und zu kneten. Auch ihre beiden Arschbacken wurden betatscht. Ihr Rücken, Ihr Nacken. Überall waren Hände.
Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen hoch glitten und jetzt langsam ihre nasse, klebrige Fotze erreichten. Selbst ihr Arschloch wurde berührt. Sie konnte nicht mehr. Noch immer diese zwei Schwänze wichsend, kippte sie Louis entgegen, der sie auf fang. Es war ein schönes Gefühl für , seine Brust an ihren Titten zu spüren. Schwänze…ohh, wie sehr liebte sie diese geilen Dinger.
Sie rutschte Louis durch die Arme bis sie ihren Mund wieder auf seine pralle Eichel setzen konnte und lutschen. Sie zog jetzt mit beiden Händen die festgehaltenen Prügel zu sich hin und versuchte irgendwie erst zwei, dann alle drei in ihr sabberndes, triefendes Lustmaul zu stopfen. Sie nuschelte: “…mehr geile, dicke Pimmel…fickt mich doch endlich…fickt mich …bitte…gebt mir eure Fickschwänze…stopft mich..bitte”
Durch mehrere Hände und ordentlich Druck, wurde sie in die Hundestellung gepresst.
Kaum war sie da, merkte sie wie ihre klitschnasse Fotze bearbeitet wurde. Und dan geschah es. Der erste in der Gruppe steckte seinen dicken Schwanz in ihre Muschi. Sie spürte ihn genau und schrie auf. Nur kurz dann, dann stopfte sie sich ihr Maul mit dem am nächsten stehenden Fickfleisch und saugte und leckte es wie eine Besessene. Sie wurde im Anblick von 6 anderen genommen. Sie war splitternackt und jeder durfte sie benutzen. Auch dieser fette, schwitzende Häger. Und das wird Spaß machen. Sie blies gerade seinen fetten Kolben und sie spürte wie rythmisch er ihn in ihren Mund stieß. Er war nicht so dick wie sie dachte, aber auch nicht gut gebaut…aber sein Schwanz. Lange nicht so groß wie das Bullengehänge Simons., aber geil. Sie sog an ihm bis sie auch seinen Sack schmecken durfte. Mit einer Hand stützte sie sich, mit der anderen wichste sie seinen Schwanz weiter , während sie ihr Gesicht in seinen Eiern vergrub und leckte. Was für eine runtergekommene, verfickte Drecksau meine Kleine war, hätte ich nicht gedacht.
Sie wurde jetzt rücksichtslos und ungehemmt von hinten gebumst. Die Stöße wurden härter und hätte nicht immer einer seine Hände an ihren Titten, würden sie heftig schaukeln. Es war ein Brei von Gestöhne, der jetzt durch zwei lautere kurz unterbrochen wurde. Tasha brüllte, genauso wie der langhaarige , der seinen Riemen bei ihr durchzog. Er hielt sich mit beiden Händen an ihrer Taille fest und schleuderte mit heftigen Stößen alles in sie rein, was er zu geben hatte. Ich konnte sehn, wie einige Tropfen seiner weißen Soße wieder aus ihrer Lustgrotte raustrieften. Kaum raus, war der nächste zur Stelle, der seinen Fickprügel reinstopfte. Tasha erregten die Sekunden des Eindringens in sie immer schon und auch hier gab es wieder ein lautes Aufstöhnen.
Mit ihrem Mund saugte und nuckelte sie Hägar’s Eier so heftig , dass ihm der Schweiss nur so runter rann. Er glitzerte am ganzen Bauch und auch Tasha war wieder Schweiß gebadet. Dann fing der Dicke an zu hecheln…immer lauter und dann schoss er Unmengen an weißer Wichse in Tashas Hübsches Gesicht, in die Haare und über den Rücken. Es wollte gar nicht mehr aufhören . So nahm sie sich die Schleuder und steckte sich die wieder in ihren Mund , so dass seine letzten Stöße Sperma alle in ihren Hals gingen. Dann plumpste er einfach nach hinten Weg und ein andere nahm gerade seinen Platz. Sie registrierte gerade noch , wie ihr hinten einer wieder eine volle Ladung in ihre Fotze schoss, als sie erkannte, dass eine Menge Vergnügen vor ihr hing. Der erste, der in sie spritze stand vor ihr und forderte sie auf seinen “Kleinen” wieder groß zu blasen.
Und das schmeckte ihr. Sie nahm den voll gesifften Schwanz, und fickte ihn mit ihrem Mund bis sie wieder ein prächtiges Rohr in ihrem Mund spürte.
Der nächste der abgespritzt hatte (diesmal auf ihren Rücken, stand vor ihr und sie blies jetzt zwei Riemen. Diese unstillbare Geilheit machte sie fast wahnsinnig. Sie war jetzt ihr Spielzeug.
Zwei, die sich bisher alleine ihre Schwänze wichsen mussten, überkam es. Einer riss Tasha’s Kopf brutal an den Haaren ein Stück hoch so, dass sie jetzt die beiden Ständer über sich anstarrte. Wie auf Kommando kamen sie beide und spritzten ihre Ladungen in ihr Gesicht und ihr Haar. Sie hatte jetzt fast komplett vollgewichstes Gesicht und schleckte alles um ihren Mund herum ab. “Mehr…gebt mir mehr …wichs mich voll…ohhhh, bitte gebt mir Euren Saft…..komm ich will sie lutschen…ohhjjjaaaa…fickt mich…FICKT MICH !!!
schrie sie bei heftigem Stöhnen heraus und lutschte wieder die zwei dicken Schwänze vor ihr. Immer alles in Bewegung, denn von hinten rammten die Männer ihre Rohre heftig in ihr kleines Fickloch.
Über eine Stunde drehten sie sich im Kreis und jeder konnte sie nehmen, so fest und hart wie er wollte. Vorne und hinten. Ihr ganzer Rücken und ihr hübsches , unschuldiges Gesicht waren überzogen von einem weißen Schleim. Hin und wieder kam einer und steckte kurz seine Zunge in ihren Mund, doch viel lieber waren ihr die Fickschwänze, die harten und die, die wieder steif werden sollten.
Dann brach sie mit einem glücklich und zufrieden Gesicht zusammen – inmitten der sieben nach Schweiß und Sperma riechenden Männer. Sie lag auf ihren warmen Körpern, immer noch außer Atem. Sie konnte nicht mehr und mit viel Liebe und letzter Kraft streichelte sie irgendwelche in Griffnähe liegenden Eier. Sie kraulte fast geistesabwesend die behaarten Säcke fast fremder Männer. Mit ihrem tropfnassen Kopf lag sie auf der kräftigen Brust von Louis, der ihr sanft durch die vollgewichsten Haare streifte. Irgendein anderer berührte leicht ihre Titten. Dann schlief sie splitternackt und völlig zufrieden mit sich und der Welt in den Armen ihrer neuen Freunde ein.
Louis war der erste, der aus seiner Erschöpfung zurückkehrte. Er schnappte sich mein kleines Luder mit beiden Händen und trug sie ins Wasser. Erschrocken fuhr sie hoch , als ihre runterbaumelnden Füße das Wasser berührten. Dann lächelte sie wieder, als sie in sein Gesicht schaute. Er lief immer weiter bis sie beide ganz im Wasser waren und dann schwammen sie. Die weiße dickliche Flüssigkeit und der Sand blieben im See zurück. Wieder ganz sauber schwamm sie auf Louis zu, umarmte ihn mit einem Arm und mit dem anderen tat sie irgendwas unter Wasser. “Na, lebt er noch ?” “Gib ihm eine kleine Erholungspause”, antwortete Louis lächelnd. “Klar, die brauch ich auch erst mal”, erwiderte sie und gab ihm einen kurzen Kuss. Wie zwei frisch Verliebte umarmten sie sich und schwammen raus in den See bis ich beide aus den Augen verlor.
Es war jetzt 5 Uhr morgens und ich war hundemüde. Zu müde, um mich weiter hier zu verstecken. Ich brauchte trotz der Aufregung (oder gerade deswegen) meinen Schlaf. Ich schlich mich also zurück zum Campingplatz in mein Zelt und legte mich total erschlagen in meinen Schlafsack. Bevor ich einschlief, holte ich mir einen runter, damit ich Tasha zumindest diesbezüglich für 5 Minuten vergessen konnte. Kurz darauf befand ich mich im Land der Träume.
In meinem Zelt waren so ungefähr 90 Grad , als ich aufwachte. Es war 14 Uhr durch und mein Bauch rumorte. Ich beschloss ausgiebig zu Mittag zu Essen. Danach lief ich am Zeltplatz der Biker vorbei und musste feststellen, dass keiner da war. Die Nachbarn erzählten mir von einem Trip Richtung Gardaland, irgendeinem Vergnügungspark weiter südlich. Sie selbst reisten heute ab, denn es würde noch eine befreundete Gruppe ankommen, die sich auch hier niederlassen würde. “Toll”, dachte ich, “noch mehr von diesen Idioten” und machte mich auf den Weg zum Strand. Vielleicht finde ich ja zum Ausgleich etwas weibliche Gesellschaft.
Ohne Erfolg ging ich abends zurück zu meinem Zelt. Auf dem Weg dorthin machte ich einen Schlenker direkt am “feindlichen” Gebiet vorbei. Ich lauschte kurz und bekam mit, dass sie heut Abend im nahegelegenen Ort LAZISE in eine Kneipe wollen, deren Besitzer wohl ein guter Freund von Louis ist.
Der Abend nahte und es war klar, was ich zu tun hatte. Keinen Gedanken verschwendete ich mehr daran, ein neues Mädchen kennenzulernen. Ich fuhr ebenfalls nach Lazise.
Lazise ist ein wundervoller kleiner Fischerort mit einer kurzen Promenade am See entlang. Es gab einen größeren Fußgängerbereich, der die Spaziergänger in unzählige kleine Innenhöfe führte. Ich fand viele Restaurants und Bistros , aber von Tasha und den Männern keine Spur. Ich bekam auf meiner Suche richtig Hunger und verschlang in eine der Pizzerien eine Zwiebel Pizza. So gegen 22:00 Uhr nach einem Glas Wein und einem Espresso machte ich mich wieder gestärkt auf die Suche.
Tatsächlich fand ich dann die besagte Kneipe etwas ausserhalb der Stadt. Schnell zu erkennen daran, dass die Motorräder davor standen. Ich wollte nicht vorne durch den Haupteingang, also suchte ich hintenrum einen Weg , ins Gebäude zu gelangen.
Siehe da, ich hatte Glück und fand einen Eingang , der aber vorerst im Männerklo endete. Kein Problem, ich musste sowieso und irgendwann taucht bestimmt auch einer von denen hier auf. Es waren vier abschliessbare Toilettenkabinen nebeneinander. Ich ging in das ganz rechts. Es war alles total runtergekommen hier. Kein Platz, auf dem nicht irgendeine Schweinerei mit Edding an die Wand oder Tür gekritzelt war. Riesige Löcher waren reingebort, damit ich auch auf alle Fälle meinem Nachbarn beim Scheissen zuschauen konnte. Es roch nach Urin und Kot und ich fühlte mich gänzlich unwohl in diesem vollkommen versifften Scheisshaus. Eine halbe Stunde blieb ich noch, und dann musste ich raus.
Gerade als ich das Türschloss meiner Kabine öffnete, hörte ich drei Stimmen, die rein stürmten: Tasha und zwei der Biker. Ich schloss mich sofort wieder ein.
“Also, das sind ja gute Freunde ! Ich dachte, Eure Kollegen wollten schon längst da sein…” , sagte Tasha stark angetrunken. Der andere antwortete: “Keine Ahnung, vielleicht war irgendwas los unterwegs…Pass doch auf !” Ich hörte etwas gegen meine Kabine schlagen. “Sorry”, Tasha kleinlaut und wankend. Der andere sagte:”Das kommt von den Cocktails. Der Chef scheint Dich sehr zu mögen und lässt einiges springen” Tasha lachte: “Ja, der ist auch wirklich süss. So ein richtiger Italiener…und mit jedem Cocktail serviert er mir mindestens fünf Komplimente dazu. So …sagt mal, gibt’s hier kein WC für Frauen ?..Wir sind hier eindeutig bei den Männern gelandet. Oder muss ich Euch beim Pissen helfen …Ich halte den Kleine von meinem Freund auch ab und zu..”. Tasha wankte wieder ein wenig und fing dann an zu lachen.
Mein Schatz hatte wirklich schon einige über ihren Durst getrunken. Doch jetzt schaffte sie es tatsächlich in die Nachbarkabine. “So, ihr könnt jetzt gehen…ich muss mal ganz dringend meine Blase entleeren….huhuu, seid ihr noch da?” Keine Antwort.
Klar, waren die beiden noch da, und spannten durch die Bohr-Löcher der anderen Nachbar-Kabine, die neben der von Tasha lag. Ich tat das gleiche, nur hatte ich meine Augen weit genug von dem Bohrloch entfernt. Es dauerte keine zwei Minuten und Tasha erkannte das erste Auge, was sie anstarrte. “Du Schwein…und wo ist Dein Freund ?” “Ein Stück weiter oben” Tasha schaute etwas höher und sah das ander Auge, was sie anstarrte. “Dann will ich mal nicht so sein…” und streckte dem einen ihren Arsch entgegen. Der andere , etwas weiter oben, so ungefähr in Tasha’s Titten Höhe, riß noch ein Stück des Pressspans ab , um das Loch zu vergrößern.
“Was ist denn da schönes ?” , fragte Tasha angesäuselt. Einer der beiden hat es geschafft, seinen dicken Schwanz duchzuhängen – durch das obere Loch. Tasha schaute ihn genau an und streichelte sanft über seine Vorhaut. Dann fragte sie: “Und was bekomm ICH dafür , wenn ich jetzt Deinen Pimmel versorge” ….als ob es ihr nicht reichte diesen Schwanz lecken zu können. Die Antwort kam prompt. “Ich verschwinde dann gleich und schick Dir den Chef mit einem frischen Cocktail vorbei” Beide Männer lachten. “Nackt ?”, fragte Nasha. “Natürlich, aber bitte mach jetzt weiter..” Tasha fing an ein wenig härter zu wichsen. Seine Eier passten nicht durch das Loch durch, leider. So verwöhnte sie seinen Steifen so gut sie konnte und blies ihn ausgiebig. Dann erschien weiter unten der zweite Schwanz. “Ahh, noch einer…” , sagte sie im aufreizenden Ton. Sie leckte sich über die Handinnenfläche und fing unten an zu wichsen ohne den oberen zu vernachlässigen. “Jungs, ich muss jetzt pissen…” Kaum ausgesprochen , liess sie ihren gelben Saft in ihre Kabine laufen. Keine fünf Minuten später und der ober spritzte ab. Sie schluckte alles so gut es ging. Dann war der untere soweit und auch bei ihm leckte sie alles ab.
“Zufrieden, Jungs ?” “Cocktail, kommt , wie versprochen…Ach, Tasha, das war guuuuuut.” Dann machten sich beide ab. Tasha zog sich blitzschnell ihre knallengen Jeans an und verließ die Kabine , um eine weiter wieder reinzugehn.
Verdammt , jetzt bekam ich visuell nicht mehr viel mit.
Die Tür ging mit einem KAWUMM auf und einer rief: “Cocktail a la Chef für mein wunderschönes Mädchen auf dem Männerklo” , sagte er mit einem lustigen Unterton. “Das ist keine Toilette, das ist…das ist…pervers. Was für Gäste hast Du eigentlich ?” , dröhnte es aus der vorletzten Kabine. “Nur, die allerbesten….” sagte er. Sie antwortete:”Und die besten Gäste, bekommen Deine leckeren Cocktails. Oh, Paolo…komm her …ich bin hier” Ich hörte, wie sie die Kabinentür auf machte. Leise und schon ziemlich dicht sagte sie zu ihm: “Paolo, ich bin sonst nicht so offen, aber Dir sag ich das jetzt ganz im Vertrauen” Pause …dann ein ganz leises “….Paolo, glaub mir, ich bin ein ganz liebes Mädchen – normalerweise, aber seit gestern bin ich so …so…ausserdem hatte ich eben nebens Becken gepisst” Dann stand sie auf und küsste ihn. Das laute Schmatzen, was kein Ende nah, war nicht zu überhören. Sie sagte:”Die haben mir versprochen, dass Du mir nackt den Cocktail bringst…” Paolo wiederrum:”Ja, das Versprechen wird auch eingehalten…aber jetzt muss ich gehen.” Tasha darauf: “Warte, ich komm mit …” Doch Paolo sagte im Rausgehen: “Louis wollte gleich hier vorbeikommen, warte nochmal kurz auf ihn…” Sie hatte sowieso ihren Drink eben hier irgendwo abgestellt. Während sie ihn suchte, hörte sie einen riesen Tumult in der Kneipe und wollte schon ohne ihren Cocktail gehen. Dann kamen Schritte näher und ihr fiel ein, dass sie auf dem Männerklo war. Schnell versteckte sie sich wieder zwei Kabinen weiter. …und hörte genau – wie ich – den drei Männern zu.
“Mein Gott, länger hätte ich’s auch nicht mehr aushalten können.” “Was für eine beschissene Fahrt, aber jetzt ist es endlich geschafft. Lass laufen, Sammy” Sie schienen unendlich lang zu pissen. “Ich muss zusehn, dass ich aus diesen scheiss Lederklamotten rauskomm, sonst geh ich kaputt. ” Dann zieh Dich doch hier schnell um. Mach ich auch.” Links und rechts von Tasha wurden die Kabinen belegt, der dritte wartete davor und sagte: “Jungens, ich hol uns schon mal Bier…. Komm gleich wieder !” In den Kabinen wurde geredet: “Verflucht, das ist wirklich das letzte Loch hier, Sammy !” “Huhu, schau mal, sind bei Dir auch soviel ?” “Was faselst Du da ?” “Löcher….Kannst Du mich sehn, ich könnte Dir jetzt beim Pinkeln zusehn” “Wag es, und Du wirst nie mehr jemanden sehen können.”
Tasha und ich waren bisher ruhig geblieben. Aber jetzt musste Tasha ja unbedingt ihren Mund auf machen: “Und ich…dürfte ich vielleicht mal zusehn?” , sagte sie aus ihrer Kabine raus.
“Iss das hier nicht ein Männerklo ?” fragte der eine etwas unsicher.
Tasha log: “Paolo hat mich hierher geführt…vielleicht ist das andere kaputt. Wehe , ihr schaut durch die Löcher…” Wenn das jetzt nicht eine Aufforderung war.
Sammy:”Na, viel sehn kann ich ja nicht” Tasha: ” Dann musst Du das Loch etwas größer machen. Oder meinst Du etwa mein Arsch ist nichts?” Sammy: “Ja, schon, aber die Jeans…die stört igrendwie…, nicht wahr, Patrick?” Seine Stimme klang leicht angespannt. Er schien unheimlich Druck haben zu müssen.
Patrick: “Ja, aber ich kenn das, die lässt die Hosen sowieso nicht runter.” Auf so etwas Plumpes würde meine Tasha im nüchternen Zustand nie reinfallen. Aber hier und jetzt, will sie das gerade zu.
Tasha: “Das könnt ihr doch gar nicht wissen, oder habt ihr soviel Erfahrungen in Bahnhofklos gesammelt ? Hat übrigens einer von Euch beiden meinen Drink gesehn ?” Sammy: “Ja, der ist hier. Ich kann ihn Dir ja rüberbringen in Deine Kabine. Natürlich nur gegen Bezahlung” Tasha lachte: “ohhh, natürlich. Nein, nein, bleibt ruhig da wo ihr seid. Iss sicherer. Du kannst ihn ja drunter durchschieben. Und die Bezahlung geb ich Euch so…” Tasha öffnete Ihre Hose und lies sie langsam heruntergleiten, so konnten beide ihren knackige , nackten Arsch bewundern. Egal, wie sie sich drehte , einer von beiden hatte auch immer einen Blick auf ihr frisch rasiertes Fötzchen. Sie sagte zu den beiden: “Na, gefällt Euch das…? Meine Freunde haben mir heute im Riesenrad mein Fötzchen rasiert…extra für Euch. Ich glaube , die Bezahlung ist doch gar nicht schlecht ?” Patrick gab provozirend und masslos übertrieben zurück: “Oh, Schmerz – leider bereitest Du uns damit unermessliche Qualen. Wir haben noch unsere Hosen an und in denen ist kein Platz. Unser wertvollstes Stück ist schwer geknickt” Tasha in überfreundlichem Ton: “Oh, das tut mir aber wirklich leid…aber da fällt mir doch spontan eine Lösung ein – zieht doch die engen Dinger einfach aus….macht ruhig, denn ich bin nicht so pervers wie ihr und schau durch gebohrte Löcher” Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog ihr Top aus. Da sie keinen BH trug, waren ihre prallen Titten zu sehn. Bis jetzt hatte sie keine Ahnung , wer auf der anderen Seite der Wände sass und genau das machte sie halb wahnsinnig. Wie bei einer Peep- Show …Die Männer sahen sie, aber sie die Männer nicht.
Sie hörte , wie die Männer ihre Hosen aus zogen. Einer der beiden fing an langsam seinen Schwanz zu wichsen. Es war direkt neben meiner Kabine.
Tasha: “Hey, ich finds geil , was ihr da macht, aber vielleicht kann ich das besser.” Zweimal machte es KNIRSCH und wieder verlor die Trennwand ein wenig an Substanz. Dann fing an Tasha laut aufzustöhnen: “Ich sollte vorsichtig sein mit Euch…es ist sehr gefährlich mit einem Neger zu ficken, da man sonst mit anderen den Spass verliert…” “Genau richtig”, sagte Sammy grinsend, der jetzt seinen dicken Pimmel durch das breitgemachte loch steckte. Tasha fing sofort an zu saugen. Sein Schwanz schmeckte nach seiner Pisse, nach Schweiß und Speichel….aber er schmeckte ihr unendlich gut. Auf der anderen Seite kam Patrick’s Steifer zum Vorschein. Er war riesengroß…sogar noch größer, als der von Simon und tiefschwarz. Sie starrte ihn erstmal ungläubig an. Dann liess sie Sammy Schwanz los und brachte ihren Arsch so in Position , dass sie sich Sammy Teil langsam reinschieben konnte. Wieder dieses laute Stöhnen, das unbedingt befriedigt werden wollte. Genau wie Tasha begann es jetzt auch bei Sammy, nur mit viel tieferer Stimme. “Was für eine geile, enge Muschi. Du musst ja geil ohne Ende sein….so triefendnass wie Du bist” Tasha antwortete: ” Stoß ruhig zu, mein geiler Hengst … fick mein nasses Loch!” Sammy bumste jetzt heftiger in dieses offende Loch in der Wand. Er wusste nur , dass ein Mädchen ihrern Arsch dagegen presste und dass es sich geil und eng anfühlte. Ansonsten starrte er gegen die Trennwand und liess seinen Vorstellungen freien Lauf.
Tasha spürte diesen Fickprügel, der einem völlig Unbekannten gehörte , den sie nie zuvor gesehn hatte. Jetzt bumste er sie und sie merkte wie er immer heftiger und rücksichtsloser in sie eindrang. Ihre Arschbacken berührten die kühle Trennwand …es war ein tolles Gefühl ausschliesslich diesen heissen Pimmel tief in sich zu spüren.
Jetzt beugte sie sich nach vorne um sich dem wirklichen Prachtstück zuzuwenden. Er war pechschwarz und mächtig dick und sehr lang. Er stand noch nicht ganz, aber das würde sie schon hinbekommen. Sie schob seine Vorhaut zurück und starrte diese riesige rotglühende Eichel an und fing an ihn zu streicheln und zu lecken.
“Was für ein geiles Teil …ich werde viel Spass mit diesem Stück Fleisch haben”, sagte sie stöhnend. Mit ein wenig Gewalt brach sie noch ein großes Stück Pressspan ab. Jetzt konnte sie endlich sein Gehänge, seinen riesigen, prallgefüllten, schwarzen, behaarten Sack sehn.
Eine ausgiebige Blas- und Ficksession startete . Immer wieder drehte sie sich, um beide Schwänze in allen Löchern zu spüren. Das Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Dann spritzten beide ab. “Spritz mich voll !! Spritz rein , in meine versaute Fickfotze” Patrick in ihre Muschi, was mit einem lauten Aufstöhnen von Tasha kommentiert wurde. Sammy zog seinen raus und verspritzte alles in seiner Kabine.
Meine Kleine war noch nicht fertig, das spürte ich. Es hat sie angemacht…und jetzt wollte sie mehr. Die beiden gingen raus und 2 Minuten später kamen andere. Nur, die gingen gleich in die Kabine und pissten nebens Becken. In kleinen Rinnsälen floß die gelbe Flüssigkeit richtig Abfluss, der nun mal in Tashas Kabine war, und der Bodern wurde feucht. Dann erschienen zwei schlapp hängende Schwänze, einer wieder pechschwarz, der andere weiß.
Tasha kniete sich auf den Boden, und spürte die warme Pisse. Dann fing sie den ersten an zu blasen. Sie wechselte zu dem Schwarzen und blies ihn bin er in seiner vollen Größe vor ihr stand. Sie steckte ihn sich rein , während sie den anderen wichste.
Das waren die nächsten zwei Männer, die sie nicht kannte. Noch nicht mal ihre Stimme hatte sie bisher gehört. Sie kamen hier rein, weil sie ficken wollten. Nicht sie – diese Fremden kannten sie nicht. Sie wollte einfach nur ETWAS bumsen….und sie brauchte das. Wieder pumpte einer sie voll. Sie spürte jetzt die Mengen Sperma in ihrer Fotze. Von dem anderen bekam sie nichts. Auch er kam in seiner Kabine.
Schnell waren beide verschwunden.
…und die nächsten kamen. Sie freute sich darauf wieder von zwei völlig neuen Schwänzen abgefickt zu werden. Beide steckten ihren Schwanz durch und sie wollte gerade anfangen sie zu berühren und zu lutschen, als ihr ein Schwall gelber Pisse entgegenkam. Oh, diese herrlich warme Flüssigkeit…sie war jetzt wie ein billiges Stück Dreck von Kopf bis Fuß von Fremden vollgepisst worden.
Sie blies dankend und mit Erfolg die Schwänze der beiden und liess sich dann ordentlich durchficken. Jetzt kamen auch Wörter wie “Dreckige Schlampe” , aber das störte Tasha nicht..es machte sie geiler….denn sie war jetzt billig zu haben. Sie war ein Lustobjekt, an das jeder rankonnte.
Tasha verstand DIESE Worte sehr gut. Nachdem ihr einer jetzt endlich in ihren schluckgeiles Maul gespritzt hat und der andere wieder in seiner Kabine, verliessen sie den Raum und Tasha wartete hungrig auf die nächsten Männer.
Einer kam und kopfte an die Tür: “Tasha , mach bitte auf.” Es war Simon. Tasha öffnete die Tür und strahlte ihn mit glänzenden Augen an…Er war jetzt genau der richtige und sie freute sich schon auf seinen Hammer. Simon sagte aber nur: “Ich hab hier ein paar Klamotten für Dich. Sammy hatte das eigentlich für seine Freundin gekauft, aber Du brauchst es jetzt nötiger. Ausserdem steht es Dir bestimmt nicht schlecht.” Dabei grinste er sie an.
Sie griff ihn noch mal an seinen Schritt, doch er zog sich zurück. Mit ihren alten Klamotten trocknete sie sich ab , so gut es geht. Der Geruch nach Urin und Sperma, blieb trotzdem noch. Dann zog sie diesen schwarzen Rock an und das passende bauchfreie Top an. Es sah einfach nur billig aus, aber das war sie heute sowieso und es machte ihr Spass – da war ich mir sicher.
Ich verliess die Toilette vor ihr und ging mutig in die Kneipe. Glück gehabt. Ich bekam einen Sitzplatz in der hintersten Ecke. Ausserdem hatten sie die Kneipe soweit abgedunkelt, dass weitestgehend Kerzen Licht spendeten. Ich fühlte mich hier sich.
Wer sich absolut nicht sicher fühlte, war Tasha. Sie kam jetzt von den Toiletten zurück in die Kneipe. Es waren fast keine Frauen hier, dafür aber viele Männer, die sie mit ihren Blicken auszuziehen versuchten. Ihre Gedanken rasten. Mit wem hatte sie gerade gefickt ? Wessen geile Schwänze hatte sie gelutscht ? Von wem waren die Spermafüllungen in ihrer Fotze ? Dann sah sie ihre Gruppe.
Louis ergriff das Wort: “Darf ich vorstellen: Das ist Tasha, die uns jede Menge Spass versprochen hat. Und das sind unsere Freunde. Mit Patrick, Sammy, Harald und Steff hattest Du ja schon das Vergnügen.” Ein leichtes Lachen ging durch die Runde.
Tasha nahm Platz in der Runde. Sie sassen in einer Nische an einem großen Runden Tisch. Tasha stellte fest, dass während sie weg war, noch einige Bier geleert worden waren. Sie fühlte sich wohl zwischen Sammy, der etwas dicker war und dem tiefschwarzen Patrick, der eine vorbildliche Figur hatte. Sie verstanden sich auf anhieb und flachsten rum.
Es war jetzt halb Eins und die meisten anderen Gäset waren schon weg, als Patrick einen “Cocktail Speciale” bestellte. Paolo brachte ihn pompt. Es war das Glas von vorhin. Nur war jetzt kaum noch Alkohol drin, sondern vielmehr die weiße Wichse von drei Männern.
Tasha strahlte etwas verwirrt und setzte an. Sie trank langsam , aber voller Genuss. Sie wusste , dass das die Männer anmachte. Während sie trank , fing Patrick an ihr die Oberschenkel zu streicheln. Er wurde wieder geil und das gefiel ihr. Alle sollten wieder geil werden, denn sie wollte das gleiche wie gestern abend. Nur mehr und besser.
Das Glas war mit einem Zug leer und was blieb , war der Milchbart aus weissem Sperma an Tasha’s Oberlippe. “Noch einen, Paolo , aber bitte mit ein bisschen mehr von dem weißen Zeug !”, sagte sie frech. Paolo lachte sie an und sagte: “Ja, das dumme ist nur, dass für den zweiten Drink dieser Art, die Kundin selbst sorgen muss. Den dritten bekommt sie dann direkt von mir…” “Da bin ich ja gespannt…es wird wohl das beste sein, wenn ich mir den zweiten möglichst schnell besorge.” Sagte sie grinsend und flutschte unter den Tisch.
Simon war der erste, dessen Gürtel sie aufriss , seine Hose nach unten schob und sich giierig über seinen Schwanz hermachte. Mit den beiden Händen griff sie sich blind die beiden daneben und fing an durch die Hose ihre steifwerdenden Schwänze zu massieren. Die sitzenden Männer halfen jetzt , in dem jeder für sich seinen Schwanz befreite. Um sie herum waren jetzt 12 dieser anbetungswürdigen, steifen Pimmel. Natürlich bekamen das auch die anderen Gäste mit. Diese nahmen es mit gemischten Gefühlen auf. Drei Italiener waren ziemlich begeistert, von dem, was unter dem Nachbartisch abging und setzten sich einfach dazu. Die meisten anderen verliessen die Bar. Paolo rief ihnen noch nach, das heute alles auf Kosten des Hauses war. Ich selbst blieb hinten in meiner Ecke. Ein ältere Mann, um die 65 herum, hatte sich mir gegenüber gesetzt.
Die ganze Situation wurde jetzt völlig hemmungslos. Sie leckte alle Schwänze nass. Die drei Italiener wurden auch gleich in Angriff genommen und von ihr geblasen. Patrick kroch von seinem Sitzplatz hoch und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Gleichzeitig kam Tasha unter dem Tisch hervor. An ihrem Kinn hingen schon Fäden weißer Flüssigkeit. Einige der Männer hatten ihr unterm Tisch schon ins Gesicht gespritzt. Einen kleinen Teil davon hatte sie in ihrem Sperma-Glas gesammelt.
Sie kletterte auf den Tisch und ging über Patrick in die Hocke, ihre Beine weit gespreizt. Den schwarzen Rock schob sie ganz nach oben, so dass die Männer jetzt ihre dicken Schamlippen sehen konnte. Bevor sie diesen schwarzen Riesenpimmel in sich aufspiesste, lief jetzt noch der Schwall Sperma, den sie seit der Toilettenaktion in sich trug, aus ihrem Loch über den schwarzen Dickschwanz von Patrick. Dann schob sie in sich rein. Langsam und mit einem lauten Seufzen begann sie ihn zu Reiten. “Ohjaaa, fickt mich…fickt mich …gebt mir Eure geilen, dicken Schwänze….bitte fickt mich !!!” Sie küsste ihn kurz, doch sofort zog jemand ihren Kopf nach oben und stieß ihr einen Schwanz in den Mund. Selbst der Alte mir gegenüber stand jetzt auf und sprach jemanden an. “Ich will auch was für diesen Drink geben” und deutete auf das Glas. Louis sah es mit Humor und lies den Alten vor sich. Der holte seinen Steifen raus und steckte ihn sofort in Tasha gieriges Lustmaul. Sie blies ihn wie eine Besessene und es dauerte nicht lang bis sie sein Sperma schmeckte. Ein oder zwei Tropfen presste er dann noch ins Glas.
Immer geiler und immer süchtiger wurde Tasha. Die Männer bewiesen Fantasie und steckte ihre Schwänze vorher in Bier und liessen sie dann blasen. Ihr war das egal … dieses warme Stück Fleich in ihrem Mund und ihrer Fotze waren alles, was sie wollte bis…
ja bis, der erste seinen biernassen Finger in ihr enges Arschloch drückte. Das brachte sie zum sofortigen Höhepunkt, den sie einfach rausschreien musste: “Jaaa…steck ihn rein..steck ihn wieder rein…” Einen Finger im Arsch liebte sie, ein Schwanz war ihr viel zu groß. Sie ritt immer noch auf Patrick’s langem Pimmel, der eine extreme Ausdauer bewies. Beim Lutschen zweier Schwänze lief ihr der Sabber aus dem Mund… Sie war überall klatschnass. Einer spritze ihr voll in den Rachen. Schnell leckte sie, alles ab…und verlangte nach einem neuen Pimmel zum Lutschen.
Paolo holte jetzt eine Sahne-Torte zum Vorschein. Ein freudiger Aufruf ging durch die ganze Gruppe. Einer der drei Italiener friff mit der Hand rein und schmierte sich die Sahne auf seinen Schwanz. Er ging nicht zu Naschas blasgeilem Fickmaul. Stattdessen kletterte er irgendwie noch auf diesen Tisch. Seine sahnigen Hände wischte er auf Tasha’s Arsch ab. Er schmierte die Sahne bis in ihr geiles ,enges Arschloch. Zwei Finger versenkte er jetzt darin. Tief in ihren Darm.
Patrick hörte auf, seinen fetten Pimmel in ihre Muschi zu stossen. Beide blieben ruhig, als der fremde Italiener vorsichtig seine heiße Eichel an dem engen Loch ansetzte. Dann stiess er langsam zu. Tasha schreite auf vor Schmerzen, doch er drang immer tiefer in ihren Darm ein. Es ging ganz einfach, da die Sahne und was sonst noch da war gut schmierten.
Zweimal noch raus und rein und ihre Schreien verstummten. Sie fing an wieder vorsichtig an den Schwänzen vor ihr zu knabbern. Dann wandelte sie sich. Sie wurde wieder endlos geil. Immerschon wollte sie 2 Schwänze hinten in sich drin spüren. Sie war jetzt eine echte Drei Loch Stute.
Sie schrie ihre Lust heraus und kam gewaltig. Auch der Italiener kam und schoss alles , was er hatte in ihren Darm. Dann zog er seinen beschmierten Schwanz vorsichtig raus. Sie zog ihr Arschloch nicht zusammen und so stand ihr Arsch offen…offen für jeden der wollte. Hägar wollte und keiner war sicher , ob der Tisch das trug.
Unbeirrt steckte er seinen kurzen dicken Pimmel in ihr schön geweitetes Arschloch und los gings.
Inzwischen hatte Louis Freude an der Torte gefunden und rieb Tasha von oben bis unten mit Sahne ein. Sie war jetzt richtig süß.
Auch der zweite Arschfick war klasse, nur Patrick überlebte ihn nicht und ergoss seine volle Ladung in ihrer Fotze. Stellungswechsel: Simon legt sich jetzt mit dem Rücken auf den verschmierten Tisch. Sein dicker Ständer ragte empor und Tasha stellte sich über ihn. Mit dem Rücken zu Simons Gesicht. Dann ging sie runter und geschickt schob Simon sein Gerät in ihr triefendes Arschloch. Dann war er drin und sie setzte sich ganz auf ihn. Jetzt lehnte sie sich nach hinten, so dass ihr Rücken auf Simon’s Brust lag. Mit ihren Augen sah sie jetzt an die Decke. Nur kurz , dann packte einer der Schwarzen seinen mächtigen Sack auf ihren Mund. Jetzt sah sie nur den seinen schwarzen schwitzenden Arsch Sofort fing sie an zu lecken. Er ging immer weiter nach vorne bis ihre Zunge direkt an seinem Arschloch leckte. Immer weiter, bis sie ihre Zunge ein Stück reinstecken konnte.
Mit den Händen wichste sie seinen Schwanz. Dann spritze er ab … alles was kam wurde im Glas aufgefangen. Das hatte sich gelohnt. Inzwische spürte sie Louis Pimmel in ihrer Fotze. Es war einfach toll…in ihrem Arsch steckte Simon und oben ihr geliebter Louis.
Es waren nur wenige Stösse und Louis kam in ihre Fotze. Schade, wo sie seinen Schwanz so gerne in sich spürte. Louis verschwand und kam kurz darauf mit einer Flasche Champagner wieder. Er schüttelte sie wie wild und dann nahm er den Korken ab. Blitzschnell steckte er die Flasche in ihr geiles Loch. Man konnte sehn, wie Simons Schwanz immernoch in ihrem Arschloch steckte und oben drin der Flaschenhals. Der meiste Champagner war jetzt in Tasha.
Die Flasche wurde wieder rausgezogen. Kurz bevor es jetzt losging setzten sich ein paar der Männer mir offenem Mund vor ihr Loch…dann begann der Champagner – Regen. Tasha spritzte den ganzen Inhalt heraus und gierige Mäuler fingen so viel wie möglich auf. Dann wurde weiter gefickt.
Zwei Stunden lang flossen die Säfte und jeder Mann kam mindestens zweimal ran. Aus ihrem Arsch tropfte braun-weißes Sperma und aus ihre Möse lief der Fotzenschleim gemischt mit der Wichse der Männer. Sie war fertig…Absolut fertig. Naja fast…
Denn jetzt leerte sie vor den Augen der Männer das bis obenhin gefüllte Glas. Sie genoss den salzigen Geschmack und nach ein paar Zügen war es leer. Dann kam Paolo , der einzige, der noch immer voll angezogen war: “So , meine Freunde, jetzt will auch Schluss machen…Seid mir nicht böse, aber es ist jetzt nach drei.” Tasha reagierte sofort. “Was ist mit Deinem Versprechen und dem dritte Drink ?”, sagte sie, noch den ganz Mund voll Sperma. “Hab ich nicht vergessen, nur will ich erst alle hier raushaben…”, sagte er mit einem Lächeln. Er war etwas älter als die meisten Biker und genoss seine Autorität.
Es stank nach Scheiß, Pisse , Sperma , Champagner und leckerer Sahnetorte. Es war ein einziger Saustall. Tasha schaute ihn verliebt an und er schickte sie, mit einem Klapps auf den Hintern, die Treppe hoch. Sie verschwand sofort. Nach und nach gingen auch die ganzen Männer. Paolo schloss schon ab, als er hörte, wie ich mich hinten duch die Toiletten abmachen wollte. “Da ist schon zu…Du musst vorne raus !” Rief er mir zu. Ich drehte mich um und er sah mich überrascht an. Dann schüttelte er den Kopf. “Ihr hattet heute Abend alle Euren Spaß und das auf meine Kosten…” Er zeigte auf seine versaute Kneipe. “Jetzt hol ich mir meinen…Also verschwinde jetzt !!!” Und schon war ich draußen.
Ich blieb noch ein wenig vor dem Haus sitzen… Eine halbe Stunde später hörte ich noch Tasha’s Lustschreie aus dem oberen Fenster. Ich konnte und wollte mir das nicht mehr anhören und ging.
Die nächsten Tage verbrachte ich allein. Ich versuchte das beste draus zu machen und lernte neue Leute kennen. Nach vier Tagen kam Tasha wieder zu mir zurück. Sie konnte nicht mehr richtig gehen da wohl alles zwischen ihren Beinen wund war. Sie sagte nicht viel, nur das sie froh ist, wieder bei mir zu sein und das ich damit leben muss, eine Schlampe zur Freundin zu haben.
Dann grinste sie mich an und gab mir einen Kuss. “Komm, stell mir Deine neuen Freunde vor ! Ich werde auch keine Reifen mehr kaputt machen”
ENDE
…du zuckst zusammen, doch ich beruhige dich in dem ich meine Hand auf deinen Oberkörper drücke und dir anzeige ruhig zu bleiben. Mein Finger ist aus deinem Po geflutscht und wir beide starren leicht zur Tür. Martin steht im Türrahmen und bekommt den Mund nicht mehr zu. „Was ist denn hier los?“ fragt er völlig irritiert. „Schatz, Tina und ich sind etwas geil geworden“ grinse ich ihn an. „Das sehe ich. Aber…“ will er gerade ausholen, da sage ich „willst du nur dumm rumstehen oder nicht endlich mitmachen“ du schaust mich unglaubwürdig an. „Ich revanchier mich nur, Süsse“ du grinst und schaust zu Martin, begrüßt ihn „Hallo Martin, ich konnte schon von Lina dein Geschenk bewundern.“ Martin sieht wie ich seine Schwanznachbildung in der Hand halte. „Willst ihn nicht lieber mal in echt sehen?“ und schon öffnet er seine Hose, zieht sie samt Short nach unten und sein bereits erregter Schwanz springt hervor. „Wow, in echt sieht er noch viel geiler aus“ schwärmst du lüstern. „Na los gib ihn ihr“ sage ich. „Aber, aber, das…“ Stammelte er. „Psst“ ich lege meinen Finger auf den Mund. „Alles o.k. Süßer. Das hast du dir doch schon so lange gewünscht.“ Grinse ich. „Woher weißt du das?“ fragend sieht er mich an. „Da bist du nun ein Software-Experte, aber an die Cookies auf deinem eigenen Rechner denkst du nicht. Ich hab ne Seite gesucht, auf der ich gesurft habe. Da sind mir deine Seitenbesuche aufgefallen. Geschichten und Videos über flotte Dreier. Du bist ja ein ganz Schlimmer.“ „He ihr zwei, Redet ihr nur, oder macht ihr auch mit?“ „Lutsch ihn doch“ sagt Martin und drückt dein Kopf zwischen seine Beine, wo du sofort anfängst seine große Latte zu blasen. Deine Zungenspitze umkreist seine Eichelspitze und umschließt anschließend seine ganze Pracht. Du versuchst nach und nach ihn immer tiefer in deinen Mund zu versenken. Ich sehe wie gierig und geil du bist. Der Anblick macht mich wahnsinnig scharf. Meine s*s lutscht am Schwanz meines Freundes und es macht mich wahnsinnig geil. Martin hat die Augen geschlossen und genießt dein Blaskonzert. Ich bin zwischen deinen Beinen und beginne wieder das Spiel mit der Zunge an deinem süssen Kitzler und merke, dass deine Muschi immer nasser wird. „Und was macht so ein starker Hengst wie du jetzt mit zwei süßen Fötzchen wie uns?“ will ich wissen. „Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer“ schlägt Martin vor. „Auf dem Bett kann ich eine von euch beiden Lecken, während die andere auf meinem Schwanz reitet.“ „Hört sich gut an“ grinst du, die Martins Ständer nun freigegeben hatte. Also machen wir drei uns auf ins Schlafzimmer um dort unser Spielchen fortzusetzen.
Im Schlafzimmer angekommen entledigt sich Martin seines T-Shirts. Die Hose hatte er unterwegs schon abgestreift. Er lässt sich aufs Bett fallen. Meinen nackten Körper kennt er natürlich. Der Anblick machte ihn jedes Mal rattenscharf. Aber heute starrte er auf deinen knackigen Körper und deine Titten. Er beginnt seinen Schwanz zu wichsen. „He, was soll denn das?“ protestiere ich. „Kaum siehst du ihre Möpse holst du dir einen runter! Lass mich das machen.“ Ich setzte mich neben Martin aufs Bett, greif nach seinem Ständer und massiere ihn sanft. „Na, macht dich das geil wenn du Lina so siehst?“ wollte ich wissen. „Ja und wie.. komm, zeig mir deinen Arsch Lina“ feuert er dich an. „Ach auf meinen Arsch hast du es abgesehen? Dann schau genau hin.“Du drehst dich um zeigst ihm deine geilen Ausladenden Arschbacken, du ziehst mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und beugst dich weit nach vorne, so dass Martin deine Rosette sehen kann. Der Anblick dieser geilen Analfotze macht ihn so scharf, dass er fast unter der Bearbeitung meiner Hand abgespritzt hätte. Hastig schiebt er meine Hand weg. „Nicht, sonst ist die ganze Pracht gleich zu Ende“ entschuldigt er sich. „Na das wollen wir aber nicht.“ Grinsend drücke ich ihn nach hinten, so dass er jetzt auf dem Rücken liegt. Dann lass ich mich mit meiner blanken Möse über Martins Gesicht nieder. „Komm leck mein Fötzchen“ fordere ich ihn auf. Das lies Martin sich nicht zweimal sagen. Zu geil war er bereits, als dass er sich noch hätte zurückhalten können. Gierig schleckt er meine Schnecke, aus der bereits der Saft herausläuft. „Schmeckt geil, oder?“ Was Martin erwidert ist nicht genau zu hören, es muss aber so etwas wie eine Bestätigung sein, denn seine Zunge stößt weiter tief in meine Grotte hinein. „He s*s, komm, fick meinen geilen Hengst. Besorg es ihm richtig. Sein Schwanz gehört dir“ ermuntere ich Dich. Martin glaubte nicht richtig zu hören. Ich bestimmte darüber, was du mit ihm tun darfst. Ich bin total geil darauf zu sehen wie Martin und Du es treiben, kaum hast du dich mit einem lauten Stöhnen auf Martins Schwanz niedergelassen und ihn ganz in dich aufgenommen, da drehe ich mich so, dass ich euch beiden beim Ficken zusehen kann. „Ja, so ists geil ihr zwei“, sage ich unter einem leichten stöhnen. Oh, wie mir der Anblick doch gefällt. Ich kann nicht anders und zieh dich zu mir während du auf Martin sitzt und beginne dich innig zu küssen, während wir uns gegenseitig die Titten massieren und die Nippel zwirbeln. „Na sowas, da hab ich ja zwei kleine Zwillingslesben im Bett“ grinst Martin. „Habt ihr das schon öfter gemacht?“ will er wissen. „Das und noch viel andere tolle Sachen“ stöhnst du vor dich hin, während sein Schwanz weiter in dir hin und her gleitet. Zusätzlich reib ich meinen Kitzler, was seine Wirkung bei dir nicht verfehlt. Dich schien das alles so geil zu machen, dass Martin spürt, wie sich die Muskeln in deinem Unterleib zusammenziehen und ein heftiger Orgasmus dich überkommt. Trotz, oder gerade wegen dieser Tatsache hörst du aber nicht auf Martin zu reiten. Als die Wogen des Glückes abgeebbt sind lassen wir uns gemeinsam zur Seite fallen, wo wir beide Arm in Arm und heftig miteinander knutschend liegen bleiben, während wir uns gegenseitig die Löcher mit einer Hand bearbeiten. „He, ihr seid mit zwei Früchtchen. Nix gegen eure Lesbenspiele, aber ich will auch mitmachen.“ Du drehst mich auf den Rücken und verschwindest mit dem Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln von mir. Gleichzeitig reckst du Martin die heiße Kehrseite entgegen. „Bedien dich“ forderst du ihn auf und beginnst meine Möse zu lecken. „Freie Auswahl?“ fragte Martin. „Freie Auswahl!“ raunst du. Martin positioniert sich hinter dir und schiebt seinen Prügel langsam in deine noch immer geschwollene Muschi. Mit langen Stößen bedient er deinen Unterleib. Gleichzeitig verreibt er deinen Saft auf der Rosette. Mit einem Finger dringt er in deinen Arsch und beginnt ihn für seinen Schwanz vorzubereiten. Er merkt dass dein Loch schon etwas von mir vorbereitet wurde. Das Öl ist noch in dir zu spüren. Du quittierst sein Handeln mit einem kurzen Zucken und Stöhnen. „Oh ja, fick mich in den Arsch. Komm mach schon.“ Du bettelst fast. Ich sehe deinen gierigen Blick, wie ich ihn liebe. Langsam schiebt Martin seine pralle Eichel in deinen Hintereingang. Erstaunt stellt er fest, dass dein Arschloch ganz gut mit seinem Prügel zu Recht kommt. Als er seinen Pimmel ganz in ihrem Darm versenkt beginnt er gleich dich mit harten Stößen zu bedienen. Mit den Fingern seiner linken Hand wichst er deinen Kitzler. Du stöhnst laut deine Lust heraus und kommst gar nicht dazu mich zu lecken. So dauerte es nicht lange, bis du erneut zu einem Orgasmus kommst. Fast gleichzeitig schießt Martin seinen Saft in deine Arschfotze. Erschöpft zieht er sich aus dir zurück und legt sich auf die Seite. Das kanns ja nicht gewesen sein, denke ich mir und drehe mich unter dich, so dass wir in der 69er Stellung sind und ich außer deiner Schnecke auch deine Rosette lecken kann, aus der langsam das Sperma von Martin heraustropft. Ich genieße es, diesen geilen Arsch und gleichzeitig den heißen Saft zu schmecken. Dieser geile Anblick führt dazu, dass Martins Riemen schon wieder zu wachsen beginnt. Er nötigt dich dazu, von der Fotze seiner Freundin abzulassen, denn nun wolle er sich persönlich bei mir bedanken. Während ich weiterhin dein Unterleib bearbeitete, fickt Martin mich mit harten Stößen. „Ja komm, gib’s meiner geilen s*s“ feuerst du ihn an und unterstützt ihn mit deinen Fingern. Gemeinsam verschafft ihr mir einen Megaorgasmus, den ich laut schreiend und mich windend genieße. Als ich nicht mehr kann zieht Martin seinen Schwanz aus meiner Muschi und schiebt ihn dir, die du immernoch in 69 über mir bist in den Mund. Du schmeckst meinen Muschisaft und seine Lusttropfen. Es dauertt nicht lange da kommt Martin ein zweites Mal und entlädt sich in deinem Mund. Du drehst dich zu mir und mit dem Sperma im Mund beginnen wir ein inniges Küssen indem sich das Sperma mit unserem Speichel vermischt und wir es anschließend schwesterlich geteilt herunter schlucken. „Ihr seid mir zwei Luderschwestern“ sagt Martin. Als die Erregung von uns abebbt, liegen wir noch kuschelnd nebeneinander im Bett. „Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen“ schlägst du vor. „Au ja,“ entgegnet Martin. „Dann darf aber auch Daniel nicht fehlen.“ Ich grinse „Genau, der kann nämlich auch ganz gut ficken…“
Teil 2 – Die zwei Neuen
Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“
„Ihr wisst ja, dass mein Herr Papa eine Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einen Termin um sich wegen irgendeiner Erbschaftssache beraten zu lassen.“
„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meines Grossvaters…“, warf Tina ein.
„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Deine Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einen Kaffee an. Ich machte ihr ein paar Komplimente, sie hat für eine 40jährige ja auch immer noch eine tolle Figur, und so führte eines zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“
„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich ein junger Kerl mit einem mächtigen Gehänge mit einer reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobachtet.“
Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einen Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“
Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einer Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit ein paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.
„Was habe wir denn da, eine kleine Spannerin!“
Die Ertappte wand sich heftig unter meinem festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt Dein Boss von Deinen nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“
Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.
„Oh, das ist ja eine angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“
Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur keine Hemmungen, es gibt da zwei unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“
Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt eine süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobachtet“, fragten sie.
„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemacht, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“
„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.
„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einem Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für eine schöne Muschi hat und – oh, je – einen mächtig grossen Kitzler.“
Selbst aus einiger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie eine grosse Erdnuss.
Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Beine. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.
Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und machte sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr eine kleine Extraschweinerei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.
„Ich habe da eine teuflische kleine Idee. Zu viert mit drei Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einem Vorwand herlocken, was meinst Du?“
„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einem Notfall mit ihrer Tochter!“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da ein kleines Problem mit Tina.“
Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre Tochter denn nun wieder angestellt habe.
„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“
Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in 15 Minuten auftaucht, das wird ein Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemacht worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.
„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so zwei junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“
Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“
Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einen Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.
„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinem harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.
„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.
„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“
„Du lässt Dich gerne beim bumsen betrachten, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinen hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass seine Eier gegen ihre Pobacken klatschten.
„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können meine Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich ein geiler Spanner einen runterholt.“
„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einen Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“
Annette liess sich nicht zweimal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinen, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.
„Ahhhh, ohhhh Jesus, ein praller Schwengel in der Möse und eine flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie ein Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte meine Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.
„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“
„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“
Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!
Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Prachthintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, machte mich total scharf.
Kathrin trat also ein und erfasste die Situation mit einem Blick. „Ihr feiert wohl gerade ein wilde kleine Orgie, aber wo ist nun Tina?“
„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene Tochter auf den Knien und mit einem grossen Prügel im Mund.
„Du kleines geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“
Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einen Stecher auf Besuch.“
Kathrin lehnte sich vor und betrachtete den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer Tochter ungeniert einen blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „meine Güte, so einen Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für ein Prachtstück!“
Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich zwei mit einander?“
Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einem Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einen hauchdünnen Minislip und einen weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.
„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einfach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.
„Na, gefällt Euch das, wenn ich meiner Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.
Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.
„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Beine sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.
Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betrachten zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.
„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleines Luder!“
Ich bemerkte, dass Tina mit einem Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinen Schwanz da hineinstecken durfte.“
Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „macht mich fertig ihr Schweine, steckt mir endlich einen Schwanz rein!“
Tina machte für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinen Hammer von Hinten rein, vögle sie richtig durch.“
Der liess sich nicht zweimal bitten, brachte die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie einzudringen.
„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einen langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinen inzwischen auch stahlharten Schwanz.
Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie eine rollige Katze und leckte an meiner Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Prachtarsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing meine Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.
„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“
„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einem geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“
„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“
Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meiner glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch eine Kostprobe“.
Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch ein Loch voll.“
„Ja, gib’s mir, alles in meinen Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleines Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“
Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „Macht sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“
Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.
„Ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse, ahhhhhhh.
Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrscheinlich zusammen gebrochen.
[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]
Sex mit der Kollegin – Part 1
-Diese Geschichte beruht auf einer Wahren Begebenheit-
Zeitraum: Am 06.07.2012 auf 07.07.2012
Nachdem ich im März 2012 meine Ausbildung als Industriekaufmann absolviert habe, bin ich auch in der Firma übernommen wurden in der ich meine Ausbildung machen durfte.
Ich wurde in einer Abteilung übernommen in der, mit mir noch drei andere Mädels, im Büro, zusammen arbeiten. Die Mädels mit denen ich zusammenarbeite, sehen gar nicht so schlecht aus. Jedoch hat es mir eine Kollegin besonders angetan. Ihr Name ist Isabell, schlank, ca. 1,70 m groß, brunette Haare und ist 30 Jahre alt – ich muss sagen, dass ich 20 bin, d.h. ein unterschied von zehn Jahren liegt vor.
Anfangs waren wir sehr schüchtern zueinander. Aber das hat sich mit der Zeit nun mehr und mehr gelegt. Nach der Arbeit sind wir auch ab und an zum Afterwork zusammengegangen, wo jedoch nie sonderlich viel passierte, ausser das Sie einen Cocktail trank und ich ein kühles Bier.
Doch gestern Abend wurde die gesamte Großabteilung von unserem Vorgesetzen zum Grillfest eingeladen. Ich fragte meine Isabell ob ich Sie mit meinem Auto mitnehmen sollte, denn das Grillfest lag in einem anderen Ort in dem ich sowieso bei ihr zuhause vorbei fahren musste. Sie nahm das Angebot mit einem sehr süßen lächeln an. Als es nun 18:00 Uhr war holte ich Sie mit meinem Auto ab. Ich sah, als ich näher mit meinem Auto heranfuhr, dass Isabell schon auf mich wartete. Dann fuhr ich näher hin und ließ sie einsteigen. Die Autofahrt mit ihr war sehr angenehm wir unterhielten uns über viele Dinge, ebenfalls auch über unser Liebesleben. Sie erzählte mir zum erstenmal wieso Sie noch Single ist – wobei ich es auch bin.
Nachdem wir nun angekommen waren stiegen wir aus dem Auto. Einige Kollegen aus der Abteilung waren auch schon da und begrüßten uns. Der Abend war sehr angenehm es wurde gelacht und auch nicht nur über die Arbeit gesprochen. Um 23:00 uhr gingen die ersten Gäste. So wie meine Isabell und ich. Wir verabschiedeten uns und gingen zu meinem Auto.
Während der Autofahrt lief im Radio von “Roxette – It must Have been love”. Plötzlich legte Isabell während des Liedes ihren Kopf auf meine Schultern und sagte zu mir ob ich das nicht romantisch finden würde. Mein Herz schlug im diesen Augenblick höher ich fühlte mich so als ich die ganze Welt umarmen konnte. Ich wünschte mir innerlich das dieser Moment nicht aufhören würde. Doch Sie wollte ja schließlich noch eine Antwort auf ihre Frage. Ich brachte nur ein Stottern heraus. Dannach meinte Sie ob Sie mich durcheinander bringen würde. Darauf ihn antwortete ich zu Ihr:
“Nein, du bringst mich nicht durcheinander ich fande, dass nur so überraschend, als du deinen Kopf auf meine Schulter gelegt hast.”
Darauf hin lächelte Sie mich an. Und sagte, dass ich der erste sei der Sie richtig verstehen würde. Nach einer weile hörte ich sie leise vor sich folgendes hinflüster. Ich wusste nicht ob ich dass hören sollte oder ob sie das ausversehen laut gesagt hatte. Denn sie flüsterte:
“Mhmm, ich wünschte ich wäre noch zehn Jahre jünger, dann würde ich ihm bestimmt gefallen.”
Nachdem ich das gehört habe, meinte ich zu Ihr, was sie gesagt habe und tat so als ich das nicht gehört habe – jedoch freute ich mich innerlich, denn ich wusste von Ihrer Seite war auch interesse da.
Sie schreckte auf wurde rot und meinte, dass Sie nur gerade an etwas laut nachgedacht hatte. Dann nahm Sie wieder Ihren Kopf von meiner Schulter und schaute aus dem Autofenster. Nach einer weile kammen wir wieder bei Ihr zuhause an.
Ich hielt vor Ihrem Haus. Es war in diesem Moment totenstille im Auto. Also fragte ich Sie, was Sie am Wochenende noch machen würde. Sie antwortete, dass sie nichts vorhabe. Darauf hin fragte Sie ob ich noch Zeit hätte um reinzukommen. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es erst 00:15 Uhr war. Darauf hin meinte ich, klar gerne komme ich noch rein.
Dann stiegen wir aus meinem Auto und gingen in Ihre Wohnung. Ich war zum erstenmal bei ihr zuhause. Als wir in Ihrer Wohnung waren fragte sie mich ob es mir etwas ausmachen würde wenn ich noch bei Ihr bin und fragte ob meine Eltern daheim auf mich warteten. – Ich wohne noch zuhause.
Ich antwortete ihr das, dass kein Porblem sei das ich noch bei Ihr bin. Erleichtert das ich noch dableibe, fragte sie mich ob ich noch etwas trinken möchte. Darauf hin sagte dass ich gerne ein Glass Wasser nehmen würde. Dann ging sie in die Küche und holte ein Glas Wasser. Nun waren Isabell und ich in ihrem Wohnzimmer. Wir beide wussten nicht was wir reden sollten. Wir waren beide irgendwie schüchtern. Doch plötzlcih kamm Sie näher und setzte sich neben mich. Legte ihre Hand auf meinen Schoß und streichelte hoch und runter und
sagte:
“Ich bin froh, dass ich dich kennengelernt habe.”
Darauf hin antwortete ich Ihr: “Und ich bin froh dich kennengelernt zu haben”
Darauf hin fing Sie an mich zu fragen ob ich sie mögen würde. Ich sagte zu Ihr, dass ich sie mehr als nur mag. Sie lächelte mich wieder mit Ihrem wunderschönen lächeln an und küsste mich auf den Mund. Ich erwiederte, und wir Küssten uns leidenschaftlich…..
-Fortsetzung in Part II-
Frauenarzt Jörg und der Einbruch
Auf Grund der großen Nachfrage, hier der zweite Teil der Story um Frauenarzt Jörg und seine Praxis
Viel Spaß beim lesen!!! 😉
Vier Monate waren vergangen, seit der ersten Begegnung mit der kleinen Nina. Es war kalt und frostig in unserem schönen Deutschland. Der Winter war da. Überall lag Schnee, die Autos waren morgens zugefroren und die ersten Weihnachtsmärkte hatten eröffnet. Es war ein Monatg morgen, ich war auf dem weg in meine Praxis. Diese ist nicht weit von meinem Zuhause entfernt, deswegen gehe ich immer zu Fuß oder nimm im Sommer das Rad. Als ich an der Eingangstür stand um diese zu öffnen, viel mir direkt auf das, dass schloss aufgebrochen wurde. Mir stockte der Atem und als ich die Praxis betrat, war ich doch sehr verwundert. Es machte den Anschein als wäre nichts gestohlen worden. Alles stand ganz normal an seinem Platz. Die PCs waren alle da, alle Unterlagen und Untersuchungs Geräte waren an ihrem Platz und verwüstet war auch nichts. Alles schien normal zu sein. Bianca meine beste Freundin und Angestellte kam in die Praxis und ich weite sie direkt ein. Wir untersuchten alles auf Spuren und ob irgendetwas fehlte, aber es fiel uns nichts auf. Also fingen wir kurze zeit später unseren gewohnten arbeitsablauf an. Die ersten Patientinen wurden untersucht und alles war normal. Mir wollte nur absolut nicht in den Kopf wer hier eingebrochen war und was er oder sie suchte. Sehr unkonzentriert führte ich meine Arbeit fort. Ich weiß gar nicht ob ich alles richtig untersucht habe und ob meine Patientinen zu Frieden mit meiner arbeit waren. Da ich zum Beispiel bei der 48 jährigen Frau Habisch, ungefähr 5 Minuten ohne Schutzhandschuh in der ihrer Möse rum gefingert habe ohne was zu sagen, obwohl ich nur einen abstrich hätte machen müssen. Sie schien es genossen zu haben und hatte nichts gesagt. Unangenehm war es mir trotzdem, auch wenn sie für ihr alter eine heiße gut aussehende Braut war. So ging es den ganzen Tag weiter und mit Kopfschmerzen ging ich gemeinsam mit Bianca nach Haus. Beim gemeinsamen Abendessen bei mir daheim, zerbrachen Bianca und ich uns den Kopf. Wir konnten es uns einfach nicht erklären, was der oder die jenige gestohlen haben sollte oder wollte.dann fiel es mir ein!”Die Festplatte” schrie ich auf. Die Festplatte? Fragte mich Bianca. Die externe Fetplatte mit den Bildern von dir, Nina und mir. Nein!!! Entfuhr es Bianca mit Entsetzen Blick. Schnell standen wir auf, zogen uns die Jacken an und liefen zur Praxis. Dort angekommen schaute ich direkt in die Schublade, wo die externe Festplatte versteckt war und siehe da, sie war weg. “Ach du scheisse” sagte ich und Bianca zeitgleich. Wenn die einer in die falschen Hände bekommt sind wir dran wegen Verführung Minderjähriger. Ja auch die Videoaufzeichnungen unsere Patientinen sind da drauf, die wir aufgenommen haben die wir geil fanden. Oh man, meinte Bianca jetzt sind wir im Arsch. Wir können zu machen und in den Knast gehen. Ratlos standen wir da und guckten und entsetzt an. Moment die Kamera hinter dem Stuhl ist noch an, vielleicht hat sie den Dieb aufgezeichnet, sagte Bianca. Ja, verdammt das ist unsere Chance, antwortete ich. Gemeinsam schauten wir die Aufnahmen an und siehe da, da war der Dieb deutlich erkennbar. “Vanessa” sagten wir zeitgleich. Vanessa ist meine Auszubildende. Sie hat die Festplatte also gestohlen. Na warte ab, sagte ich. Die wird mir morgen rede und Antwort stehen. Etwas erleichtert gingen wir wieder nach Hause.
Am nächsten morgen kam Vanessa pünktlich um 8:00 Uhr und begrüßte uns freundlich. Wenn wir dich mal kurz sprechen dürfen, fragte ich sie. Es gibt da etwas zu klären. Verdutzt schaute sie und an. Vanessa begleitete uns in meine Büro. Als wir ihr die Aufnahmen zeigten, brach sie in Tränen aus. Ich wollte sie nicht stellen, guckt hier ich habe sie wieder mit und ich hätte sie zurückgelegt. Ich habe nur die Daten kopiert, weil ich mich darauf befriedigen wollte. Ich stehe schon seit 4 Jahren auf sie Chef. Damals als ich zum erstenmal noch als Patientin mit 14 in ihre Praxis kam und sie ihre Finger in meine Fotze steckten. Von da an war ich in sie verliebt. Sie waren der erste fremde der mich an meinem intimen stellen berührte, Sagte Vanessa und fuhr fort. Ich bin durch Zufall auf die Festplatte aufmerksam geworden,als ich bei ihnen im Büro war und bemerkte das Sie nicht dort waren, riskierte ich einen kurzen Blick auf ihren Desktop. Sie hatten die Platte angeschlossen und den Ordner noch geöffnet. Ich sah die ganzen Bilder in der Miniaturansicht und von da an musste ich diese Bilder haben. Da auch diese süße Nina auf den Bildern zu sehen ist.Ich stehe nämlich auf Mann und Frau. Genau wie Bianca, die natürlich auch eine Augenweide ist. Bitte entlassen sie mich nicht! Ich bezahle auch das kaputte schloss. Ich wollte doch noch was von ihnen haben wenn ich schon kein Sex haben kann. Mach dir mal keinen Kopf. Es ist gut das du so ehrlich bist und das schloss ist ja nun wirklich völlig egal. Hätte ich gewusst das ich für ein kaputtes Türschloss mit dir Vögeln darf, dann hätte ich 1000 Schlösser gekauft, sagte ich. Sie stehen also auch auf mich? Fragte Vanessa. Wie könnte ich nicht auf diese kleine geile schlampe stehen. Sie war schon immer geil und hatte schon immer diesen Riesen Titten. Zwar ist sie minimal speckig, aber vielleicht war auch das der Reiz an ihr. Sie hat so ein Püppchen Gesicht wie Nina und sieht im Gesicht absolut nicht aus wie 18. Eher wie 14-15. Ihre lange dunklen leicht gelockten Haare sind auch klasse und betonen ihr so hübsches Gesicht mit diesen Kulleraugen. Ich war direkt in sie ein wenig verliebt und stellte sie auch direkt ohne Unterlagen ein. Auch heute noch Lässt sie sich regelmäßig von mir untersuchen und ich genieß es sehr, ihr blanke Fotze und ihre großen Titten zu befummeln und zu sehen. Nach Feierabend kommst du bitte in den untersuchungsraum Vanessa. Dann werde ich und Bianca dich mal gründlich untersuchen und jetzt geh an die Arbeit, sagte ich. Vanessa stand lächelnd auf und ging. Na da freu ich mich aber drauf, sagte Bianca. Die kleine schlampe machen wir fertig, ich lade schonmal mal den Akku deiner Digicam für ein paar heiße Bilder. Ich grinste und ging an die Arbeit.
Pünktlich um 18 Uhr war die letzte Patientin raus. So Vanessa wenn ich dich in den untersuchungsraum bitten darf, sagte ich. Vanessa strahlte und ging hinein. Ich schloss die Tür ab. Zieh dich ganz aus und dann setz dich auf den Stuhl da du dreckige schlampe, befahl ich ihr. Sie folgte meinen Anweisungen. Bianca kümmere dich bitte um die Fotze unserer patientin. Ich will sie sabbern sehen. Bianca hockte sich vor Vanessa kleinen Spalte und saugt ihren Kitzler. Ich zog meinen Prügel aus der Hose, stellte mich neben Vanessa und fickte ab und an ihren Mund. Stellenweise fickte ich richtig ihre Kehle so das sie würgen musste. Ich befahl Bianca bei Seite zu gehen, stellte mich vor die breitbeinig zitternde Vanessa und fickte sie direkt knallhart in ihre enge Spalte. Ihr Kitzler war sichtbar geschwollen von Biancas Saug Aktion. Sie schrie laut” fick mich Jörg, fick mich in den Arsch”! Ich zog sie etwas nach vorne legte ihre Beine auf meine Schultern und drückte ihr meinen Schwanz in ihr Arschloch. Man war das eng und geil. “Ab heute bist du meine Hure” schrie ich sie an. Der Gedanke allein schien ihr sichtlich zu gefallen. Bianca hatte sich inzwischen auch ganz ausgegzogen und stand masturbierend neben dem Stuhl. Ab und an leckte sie sich ihren eigenen Mösensaft von den Fingern, der schon an ihren Schenkeln entlang runter lief. Ich fickte Vanessa so hart. Es war anders als mit Nina. Bei Vanessa hatte man richtig was zum anpacken und ihre großen Titten schaukelten auf und ab bei jedem stoss. Sie explodierte. Mein ganzer Schwanz war voll mit ihrem Saft und tropfte, als ich ihn rauszog. Ich stellte ein Bein auf den Stuhl fickte noch ihren Mund einwenig und Spritze ihre schließlich alles ins Gesicht. “Hier das ist für dich du Hure” schrie ich sie an. Bianca war so geil drauf das sie mein Sperma von Vanessas Gesicht leckte und runterschlang. Strahlend stand Vanessa auf. “Morgen gleiche zeit, gleicher Ort” befahl ich den beiden schlampen.
Am nächsten Tag die selbe Prozedur! Als wir alle fertig gewichst hatten fragte Vanessa”Ist es nicht möglich das ich mit euch zwei und der kleinen Puppe Nina mal was haben kann”! Ich werde Nina mal einweihen und fragen, antwortete ich. Am Abend startete ich einen Videochat mit Nina. Diese war sehr angetan von dem Gedanken, und sagte. ” Wir können doch am Freitag Abend uns treffen und nochmal so eine geile FKK Party wie damals bei dir machen, wenn du nichts dagegen hast bringe ich meine beste Freundin Elli und ihren Freund Moritz mit. Sie gehen in die selbe klasse wie ich und sind eingeweiht. Aber mach dir keine sorgen die halten inne”. Ich war einverstanden und weihte Bianca und Vanessa ein. Beide waren davon sehr begeistert und konnten es kaum abwarten bis es endlich Freitag Abend war.
Endlich war es soweit. Frisch geduscht und hübsch gestylt gingen Bianca und ich gemeinsam zur Praxis. Dort angekommen standen schon plaudernd Nina,Elli,Vanessa und Moritz vor der Tür. Wir stellten uns einander vor und mein Blick schweifte über die kleine Elli entlang. Sie ist ebenfalls 14 und sehr zierlich wie Nina. Jedoch war sie blond,blauäugig und hatte deutlich sichtbar etwas mehr Busen als diese. Ein sehr niedliches Gesicht mit sehr glatter haut. Aber eins war aufjedenfall direkt anders bei ihr. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und war kein bisschen ängstlich. Moritz ist 15 Jahre Jung. 1,80m groß, schlank, hat braunes Haar das zu einem modischen Iro geschnitten ist. Ein cooler junger Typ der sich richtig darauf freute an diesem Abend die geile Bianca mal zu Vögeln. ” Na dann lasst uns mal reingehen und Party machen” sagte ich. Wir gingen also rein und legten gemeinsam unsere Klamotten ab. Wow, war das ein geiler Anblick. Zwei kleine 14 jährige Teenys so schlank und unschuldig reinschauend, eine 18 jährige voll bussige schlampe, eine 27 jährige heiße Braut mit sehr langen Beinen, die aussah als wäre sie gerade aus einem Pornofilm entsprungen und Moritz der junge Wilde. Er und ich würden diese vier Huren heute allesamt ficken und bepissen will.
Zuerst tanzen wir nah aneinander, trinkend und küssend zusammen. Als erster fing Moritz an die schon sehr geile Bianca zu befummeln. Diese hatte sichtlich Spaß daran von einem so jungen Kerl begehrt zu werden. Ab und an leckte er ihre großen Titten und dann wanderte auch schonmal sein Finger in ihre möse. Es dauerte nicht lange und schon Bliess Bianca seinen noch recht kleinen Schwanz Knüppel hart und beide fingen schließlich an hemmungslos zu ficken. Bianca genoss es sehr diesen kleinen harten Schwanz in ihrer doch etwas ausgelutschten Spalte zu spüren. Ich kümmerte mich um Vanessa und fickte sie hart. Nina und Elli saßen leckten auf dem Boden und während ich über Vanessa hing mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und sie mir meinen Schwanz leckte, spürte ich auf einmal wie die kleinen Zungen von Elli und Nina abwechselnd mein Arschloch leckten. Diese kleinen Huren waren so geil und es machte mich wahnsinnig. Jetzt mussten sie dran Glauben. Ich legte mir die kleinen schlampen auf dem Boden zurecht und tauchte abwechselnd in ihre Mini Fotzen ein und aus. Es dauert nicht lange, bis ich sie schließlich beide voll Spritze. Die kleinen schlampen leckten sich gegenseitig mein Sperma von ihren Körpern. Man, war das ein geiles Bild. Natürlich war meine Digicam wieder dabei und so konnte ich auch diesen geilen Augenblick festhalten. Wie sie da so lagen, mit ihren zierlichen Körpern, diese glatte reine haut, breitbeinig und nach Luft schnappend. Ninas Kitzler war deutlich sichtbar am zucken. Dieses kleinen Dinger waren so hübsch. Man hatte das Gefühl ihr Kitzler würde atmen. Ninas Kitzler war leicht geschwollen und so zart Rosa. Einfach himmlisch dieser Anblick. Ellis Kitzler war identisch nur Schwamm ihrer in ihrem Mösensaft. Zuckend lagen sie da, als Vanessa sich über ihre süßen Gesichter stellte und ihre lauwarme pisse hinüber laufen ließ. Die zwei lechzten danach und tranken viel von Vanessas Sekt. Mein Schwanz wurde direkt wieder so hart und als Vanessa fertig war, gierte Bianca zwischen ihren Beinen leckend nach ein paar Tropfen. Moritz stieg inzwischen über Nina und setzte zum fick an. Der kleine Mann ist ein guter Stecher, dachte ich. Ich wollte stattdessen mein Arschloch geleckt bekommen und befahl es Vanessa, die dies sehr gut befolgte. Es war dermassen geil ihr kleine Zunge in meiner Rosette zu spüren, das ich trotz hartem Schwanz über Ellis Körper pissen konnte. Man war das geil. Elli war noch versauter als Nina. Sie Trank mein Sekt sogar vom Boden wie ein Hund. Ein herlicher Anblick. Kurz darauf fickte ich ihre Kehle und Spritze hinein. Die schluckte alles! Überall auf dem Boden war pisse und Sperma. Moritz die Drecksau hatte großzügig dabei geholfen. Was der für sein alter an Saft dabei hatte. Unglaublich! Irgendwann waren wir alles so fix und fertig. Jeder hatte es mit jedem gemacht, manchmal mehrmals und wir alle waren einfach nur noch Platt. Wir machten alles sauber und räumten auf. Die Party war vorüber und strahlend und glücklich gingen alle nach Hause. Es sollte nicht bei diesem einem mal bleiben. Soviel stand für uns alle fest!
Sendet mir Ideen und wünsche rund um Frauenarzt Jörg
Kai war unwohl. Mit nacktem Oberkörper und nur mit den neuen Lederchaps bekleidet führten ihn die beiden Damen aus der Praxis.
Kühl umspülte die Luft im Treppenhaus seine Genitalien. Auch Lady Alexa trug Chaps wie er, jedoch hatte sie ihren knielangen Gehrock aus schwarzem Leder wieder angelegt und sah so einigermaßen normal aus. Genau wie seine Lady Uschi in ihrem Leder-Outfit.
Die Frauen hätten so einfach etwas extravagant und chic ausgehen können. Erst durch seine entscheidend entblößte Figur bekam die Szene diesen eindeutigen Charakter. Zwei Ladies mit ihrem Spielzeug. Anders als er machten sich die Damen keine Sorgen und plauderten locker miteinander, während er selbst bei jeder Tür, an der sie vorbei kamen, panische Angst hatte, jemand könnte sie von innen öffnen und ihn so sehen.
Immerhin hatte mit dem Schließen der schweren Praxistür, die das leise Wimmern seiner Tante von seinen Ohren trennte auch sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber schlagartig nachgelassen.
Seit Carina ihre Abhängigkeit von ihm akzeptiert und oft schon darauf gewartet hatte, von ihm benutzt zu werden und ihm zu Diensten sein zu können, hatten sie sich doch immer mit verliebten Küssen voneinander verabschiedet.
Sie diesmal auf Befehl der Ladies, ihrer Chefin und ihrer Kollegin, einfach vor diesen in ihren süßen Tantenarsch zu ficken und anschließend auf der Behandlungsliege zurück zu lassen, hatte sie so schnell wohl kaum verkraftet.
Aber Kai hatte keine Wahl gehabt. Uschis Anweisungen waren eindeutig gewesen und ihre Erfüllung seine oberste Dienerpflicht. Außerdem hatte sich seine Hoffnung bestätigt, dass sie ihn nun, auch noch zusammen mit der schönen Lady Alexa, die er bisher nur als Frau Doktor Nagel, Ärztin und Inhaberin der Praxis, sowie im normalen Leben Chefin von Carina und Uschi, zu sich nach Hause nahm, wo die Möglichkeit bestand, endlich seiner Lady selbst Befriedigung verschaffen zu dürfen.
Als er endlich in Alexas Jaguar saß und die beiden Damen zu Uschis Haus chauffierte, wurde er ruhiger. Trotz der inzwischen herrschenden Dunkelheit vermied er große Straßen mit erleuchteten Ampelkreuzungen.
Durch ruhige Wohngebiete schlich er zu ihrer Adresse und erst in ihrer Garage entspannte er sich völlig. In Uschis Reich fühlte er sich wohl, auch wenn er nie wissen konnte, was sie mit ihm vorhatte. Allein der Gedanke, ihre Gelüste befriedigen zu dürfen, verschaffte ihm Hochgefühle.
Sein Herz schlug schneller, als er den Ladies in Uschis Schlafzimmer folgte. Ihr großes Bett beherrschte den Raum. An vier kunstvoll gedrechselten Pfosten spannte sich ein Himmel aus schwarzer Seide über das Paradies. Kissen, Decke und Matratze waren ebenso bezogen.
In seine Bewunderung brach Uschis energische Stimme.
“Leg dich aufs Bett, Kai! Auf den Rücken, Arsch an die untere Bettkante!”
Er folgte ihrer Anweisung. Jede der Damen lehnte an einem Pfosten und betrachtete ihn. Er blickte an sich hinunter. Er kannte das Kribbeln in seinen Lenden. Der Anblick der Damen würde seinen Luststab bald wachsen und aushärten lassen, aber er wusste nicht, ob die beiden diese Reaktion schon sehen wollten.
Er konzentrierte sich, die Veränderung hinaus zu zögern, doch es war zu spät. Wie von Geisterhand trieb die schwindende Schlaffheit seinen Schwanz in einer weiter werdenden Kurve über seinen Bauch, bis er auf Kais Nabel zeigte und sich anschickte, sich in kleinen zuckenden Schritte zu erheben. Alexa lächelte.
“Sieh mal, Uschi! Was glaubst du wohl, auf was sich das Anhängsel an deinem Diener gerade freut?”
“Na was wohl? Männer sind so leicht zu durchschauen!”
“Aber gut ausgewählt hast du ihn. Schön, dass er schon wieder so fit da steht, nachdem er eben bei seiner Tante so abgegangen ist.”
“Kunststück, Alexa! Wie ich ihn kenne, hat es ihn unheimlich aufgegeilt dich auszulecken. Da musste er einfach erleichtert werden. Es war doch eine wundervolle Idee, ihn Carinas Arsch voll pumpen zu lassen.”
“Natürlich, jetzt weiß die vorlaute Schlampe, woran sie ist. Seit sie ihren Neffen vögeln darf, stolziert sie noch mehr in meiner Praxis herum. Ganz zahm wird sie nun wieder werden. Und was machen wir mit dem jungen Mann hier?”
Uschi wendete sich wieder Kai zu.
“Nimm deine Beine hoch und strecke sie seitlich an je einen Pfosten!”
Alexa sah, wie Uschi Kais Fessel mit einem Riemen am Holz fixierte. Auf ihrer Seite fand sie ebenfalls einen bereit hängen und band Kais anderes Bein an, der alles gehorsam geschehen ließ.
“Was machen wir mit seinen Armen? Willst du die auch festzurren?”
Uschi sah Kai streng an.
“Das müssen wir nicht, oder Kai? Du wirst doch schön brav sein, nicht wahr?”
Kai nickte eifrig.
“Natürlich, My Lady!”
Er träumte davon, eine der Ladies mit seinen Händen berühren zu dürfen.
“Wir hätten ihn sich waschen lassen sollen, Alexa. Ich habe keine Lust, mit einem Schwanz zu spielen, der zuletzt in Carinas Arschloch gesteckt hat.”
“Lass mich das machen, Uschi! Der Junge hat mir so schön den Hintereingang geleckt. Genau wie ich das mag hat seine Zunge meinen engen Ringmuskel bearbeitet. Am liebsten hätte ich gleich danach seinen Riemen da reingenommen.”
“Du bist wirklich eine versaute Lady, Alexa. Du würdest ihn viel zu sehr verwöhnen. Glaub mit, die Rute ist meist die beste Belohnung für einen treuen Diener.”
Sie ließ Alexa Wasser, Seife und Handtuch holen und beobachtete, wie ihre Freundin den Schwanz ihres Dieners reinigte.
Kai genoss die sanften Berührungen der schönen Lady, die ihn zusammen mit dem kalten Wasser und der glitschigen Seife verzückten. Noch lieber hätte er ihre Lippen an sich gespürt, aber diesen Wunsch wagte er nicht zu äußern. Da traf ihn Uschis Rute auf den blanken Hintern. Während Alexa ihn unbeeindruckt abtrocknete, hieb seine Lady immer wieder auf ihn ein und sagte.
“Du verstehst das doch, nicht wahr, Kai? Wie kannst du dich von Carina so betatschen lassen, wenn ich im Nebenraum bin?”
Wieder klatschte die Rute auf seine Haut.
“Und auch noch ohne Erlaubnis daran zu denken, deinen Schwanz in ihr Schlampenmaul stecken, du schamloser Wurm! Das ist es doch, was dir jetzt gefallen würde!“
Kai nickte stumm. Er wusste, dass er die Schläge still ertragen musste und biss die Zähne zusammen. Gewinsel konnte Uschi nicht ausstehen. Sie würde zur Furie werden.
Seine dosierte Strafe wollte er klaglos akzeptieren. Alexa nickte ihm auch anerkennend zu, als Uschi endlich eingehalten hatte und auch sie mit seiner Reinigung fertig war. Enttäuscht sagte sie zu ihrer Freundin:
“Jetzt hast du die schöne Spannung aus ihm heraus getrieben. Ganz schlaff hängt er wieder da der arme!”
“Ach, den bekommen wir schon wieder hin, meine Liebe. Jetzt ist er ja schön sauber. Komm, gemeinsam geht es bestimmt schneller. Hältst du sie für uns hoch?”
Kais Hintern brannte noch. Trotzdem stieg seine Stimmung augenblicklich, als er die beiden Ladies zwischen seinen Beinen sich hinknien sah. Alexas Hand steckte wieder in ihrem Handschuh, dessen geschmeidiges Leder er nun an seinen Hoden fühlte.
Vorsichtig hob sie seinen Beutel an, ihren Mittelfinger hielt sie dabei ein wenig höher, so dass seine Eier nach links und rechts weiter auseinander baumelten.
Dann wurden seine ersehnten Phantasien wahr. Jede der Ladies leckte an einem seiner Hoden, küsste die zarte Haut und saugte an dem Knödel ihre Seite. Sofort schoss wieder Blut in seinen Penis und im Nu richtete sich sein Schwanz zu voller Größe auf.
“Oh ja, meine Damen, das ist phantastisch! Mehr!”
Kichernd entsprachen sie seinem Wunsch, saugten je eines seiner Eier ganz in ihren Mund und zerrten in ihre Richtung. Kai johlte auf vor Schmerz und Glück, bis sie ihre Beute zurück schnellen ließen.
“Mmh, das fühlt sich an, als hätte dein Kleiner noch jede Menge für uns zu verspritzen!”
“Natürlich, ich achte doch bei meiner Wahl darauf, einen möglichst ausdauernden und potenten Zögling zu bekommen. Nimm dir nur, soviel du willst.”
Uschi stand auf und überließ Kai Alexa. Die knetete weiter seine Eier und massierte genüsslich seinen harten Stamm. Auch seine Eichel glänzte bereits vom ersten Lusttropfen. Er betete, dass sie ihn nicht zu lange warten ließe.
“Du hast Glück, dass wir beide auf so geile Schwänze stehen.”
Dann nahm sie ihn in ihren Mund und Kai fiel seufzend auf Uschis Bett zurück. Alexa blies ihn so gut. Unglaublich gefühlvoll glitten ihre Lippen über seine Eichel und ihre Zunge unterstützte zart ihr Saugen an seinem Rohr.
Er fühlte sich im Himmel und hätte ewig dort bleiben können. Doch seine Lady hatte andere Pläne mit ihm.
“Alexa, du verwöhnst ihn schon wieder zu sehr. Lass lieber seine Zunge an dir arbeiten. Das mag er auch und dir wird es ebenso besser gefallen.”
“Wenn du meinst.”
Lady Alexa ließ von ihm ab und stieg auf Uschis Bett. Er spürte ihre Lederchaps an seiner Flanke, als sie auf seinem Gesicht Platz nahm.
“So, mein lieber, nun zeig mal, wie du mit deiner Zunge auch meine Möse verwöhnen kannst.”
Sogleich saugte er sich an ihrem Kitzler fest und leckte ihn wild. Steil sah er ihre Front vor ihm empor ragen. Die straffen Brüste mit den vorstehenden Nippeln zeigten ihm, dass es ihr gefiel.
Alexa protestierte auch nicht, als er zu ihren Titten griff und die steifen Warzenzentren zu zwirbeln begann. Im Gegenteil, sie senkte noch mehr ihres Gewichts auf seine Zunge und drückte ihre Brust in seine Hände. Ihr zartes Stöhnen beflügelte ihn und seine flinke Zunge flutschte durch ihre schon triefende Möse.
Es war himmlisch. Gerade als er sich fragte, was mit Uschi wäre, spürte er sie. Sie begann seinen Schwanz zu massieren. Auch sie glaubte er in Handschuhen, so wie sich ihr Reiben anfühlte.
Sie tastetet sich immer weiter abwärts, streichelte seine Hoden und erreichte schließlich seinen Anus. Immer wieder zog sie ihre Finger darüber, die trockene Reibung schmerzte ihn fast schon, da linderte eine feuchte Kühle das Ziehen auf seiner geröteten Haut.
Ihre Finger glitten nun leicht auf seiner Rosette umher, kündigten die Forderung um Einlass an und dann bohrte Uschi langsam einen Finger in ihn.
Kai stöhnte vor Lust in Alexas Möse und griff vehement in ihren Hintern. Die konnte vor Lust nicht mehr ruhig auf ihm sitzen und zog wild ihre Scham über sein Gesicht.
Uschis Finger derweil war nach einigen prüfenden Vorstößen wieder verschwunden und Kai bedauerte schon das Ende dieser zarten Analbehandlung, da setzte seine Lady wieder an seinem Arschloch an. Sie zog seine Backen auseinander und er fühlte etwas deutlich größeren Druck gegen sich aufbauen.
Er erschrak und seine Lady bestätigte seine Befürchtungen.
“Nachdem der junge Mann so brav seiner Tante den Arsch durchgefickt hat, darf er nun selbst in den Genuss kommen.”
Er konnte nicht sehen, was da unten geschah, da Alexa immer noch fest auf ihm saß.
“Ich bin gespannt, ob ihn das noch mehr beim Lecken anturnt, Uschi.”
“Er wird vermutlich erst mal tief durchatmen müssen. Den Teil der Ausbildung haben wir bisher noch vernachlässigt.”
“Du meinst, er wird jetzt entjungfert?”
Alexas Stimme überschlug sich beinahe.
“Das muss ich sehen, Uschi!”
Als sich Lady Alexa umdrehte um andersherum auf Kai Platz zu nehmen, konnte er einen Blick auf seine Lady erhaschen.
Uschi stand zwischen seinen fixierten Schenkeln, fast wie ein Mann beim Pinkeln. Nur dass kein echter, sondern ein stattlicher schwarzer Umschnallpenis in ihrer Hand lag, den sie erneut an seinem Anus anzusetzen versuchte.
Ihm wurde angst und bang. Wie sollte er das Gerät aufnehmen? Schon Uschis Finger war ungewohnt gewesen.
Da zog sie wieder seine Backen auseinander und der Gummischwanz drückte gegen seine Rosette.
Kai keuchte. Für einen kurzen Moment entlastete er seinen Schließmuskel und der Eindringling öffnete seine Pforte. Kai stöhnte und atmete schwer in Alexas Möse, die sich begeistert in sein Gesicht drückte.
“Mann Uschi! Du kommst wirklich rein mit dem Hammer!”
“Na, wie fühlt sich das an, Kai? Hm? Geil, oder, wenn deine Lady dich fickt, wie du es verdienst!”
Gekonnt ließ sie seinen Muskel sich an die Dehnung gewöhnen, glitt immer wieder ein Stück zurück, um im Gegenzug noch mehr Terrain für sich zu gewinnen. Zwischendurch tropfte sie schön dosiert etwas Gleitmittel auf ihren umgeschnallten Stab, so dass er im Ergebnis immer weiter und immer leichter rein und raus fahren konnte.
Zu Kais Überraschung mischte sich in sein Entsetzen und den anfänglichen Schmerz über die ungewohnte Dehnung nach und nach die Gier nach mehr dieses innigsten Kontakts zu seiner Lady. Als erste bemerkte dies Alexa.
“Ah, Uschi, ich glaube er genießt es schon. Er leckt mich so geil. Ich bin wahrscheinlich gleich soweit.”
“Hast du gehört, Kai? Lady Alexa will ihren Höhepunkt. Also streng dich an, mein Freund. Hü, Kai, Hü!”
Damit griff sie seinen Schwanz wie ein Reiter sein Pferd am Zügel und stieß fester in ihn. Immer wilder leckte er Alexas Möse, die ihn antrieb, indem sie lustvoll stöhnte und ihm ihren Kitzler anbot.
Dann spürte er sie kommen. Alles an ihr begann zu zucken, ihr Körper spannte sich an und ihr Stöhnen versiegte. Kurze spitze Lustschreie entkamen ihrem in Ekstase verzerrten Mund. Ihre kontrahierende Möse presste sie gegen seinen. Dann hob sie kurz ihr Becken von ihm, nur um gleich darauf mit einem erleichterten Seufzen wieder auf ihn zu sinken.
“Mh, Uschi, dein Kai ist wunderbar. Darf ich mir den öfter ausborgen? Jetzt hat er mich schon zweimal so schön mit seiner Zunge verwöhnt. Ich muss unbedingt auch mal seinen Schwanz ausprobieren. Besonders nachdem ich gesehen habe, wie er damit seine Tante bedient hat.”
“Du musst dir eben auch einen suchen, den du so gut erziehen kannst. Dann können wir gemeinsam mit beiden spielen. Sein Schwanz gehört für heute jedenfalls mir, Liebste.”
Kai glaubte nicht recht gehört zu haben. Das wäre ja wundervoll! Alexa hatte sich von ihm gerollt und er sah, wie sich Uschi vor ihm entkleidete.
Sie stand schon nur noch in Slip und Stiefeln vor ihm. Jetzt erst merkte er, dass sie ihn gar nicht mehr fickte. Sie hatte die Riemchen gelöst, war zurück getreten und hatte den schwarzen Kunstschwanz einfach in ihm stecken lassen. Sie zog ihr Höschen aus und kam zu ihm.
“Darauf hast du doch gewartet, oder? Ja, Kai, wir werden richtig vögeln. Deine Lady lässt dich in ihr Döschen stoßen. Aber mach deine Sache gut und komm nicht zu früh, auch wenn dich der Riemen in deinem Arsch und Alexa auf deiner Zunge bestimmt schon mächtig aufgegeilt haben.”
Er konnte gar nichts sagen. Kai breitete nur einladend seine Arme aus. Uschi kam über ihn, platzierte seinen Schwanz an ihrer Möse und ließ sich auf seinen Lustdorn sinken.
Alexa zog den Kunstschwanz aus Kais Anus und dann begannen Uschi und Kai sich zu lieben. Kai griff in Uschis volle Backen und trieb seinen Schwanz in ihre Lusthöhle, während sie sich auf seiner Brust abstützte und seinen Dolch tief in sich aufnahm.
Ihr Titten hingen so schön vor ihm, dass er nicht anders konnte, als auch da beherzt zuzupacken. Uschi jauchzte auf. Endlich kam auch sie auf ihre Kosten.
Mit Kai zu spielen war ganz nett und es machte sie an, wenn sie ihn beobachten oder gar lenken konnte, wen und wie er eine Partnerin nahm. Aber nun war sie selbst an der Reihe.
Sie war nach seinen letzten Aufgaben einfach reif. Zu sehen, wie er Alexa leckte und dabei einen steifen Schwanz bekam, sein Stöhnen zu hören, während sie ihm den Strap-on einführte, das alles hatte ihre Möse überlaufen lassen und nun endlich rammte er seinen Kolben in ihre gut geschmierte Grotte.
Doch sie wollte mehr. Sie wollte nicht nur geil gefickt werden, sie wollte auch die Versicherung, dass er ganz ihr gehörte. Sie ließ sich auf ihn fallen, packte seinen Kopf und küsste ihn wild. Zwischen den Runden ihres Zungenspiels presste sie von Stöhnen unterbrochen heraus:
“Na Kai, ist das schön, mich zu ficken?”
“Ja, My Lady!”
“Hm? Deine Lady so richtig zu stoßen, wie es ihr gefällt?”
“Ja! Ja!”
“Und wirst du deinen Schwanz nochmal irgendwo reinstecken ohne meine Erlaubnis?”
“Ah! Nein My Lady! Bestimmt nicht!”
“Gut so! Du willst mir doch weiter dienen, nicht wahr?”
“Oh ja, My Lady! Das ist das geilste, was ich mir vorstellen kann!”
“Dann lass mich das spüren! Fick mich, dass Carina vor Neid erblassen würde, wenn sie es sehen dürfte!”
“Das werd ich, My Lady!”
Trotz der Anstrengung, die es erforderte, seine Lady mit an die Pfosten gefesselten Beinen zu ficken, gab er alles. Uschi ließ sich so gut durchficken und forderte immer mehr von ihm.
Nicht nur von ihm.
“Alexa, du weißt, was wir jetzt brauchen?”
Die zweite Lady kramte in einer Schublade und kam kurz darauf wieder zum Bett. Kai hörte Uschi auf einmal gepresst atmen und viel intensiver stöhnen. Dann spürte er wie vorher wieder etwas an seinen Anus drücken. Er unterbrach sein Stoßen und ließ den neuen Gast ein.
“Hat er ihn drin?”, fragte Uschi ihre Freundin.
“Ja, Uschi. Ihr seid sozusagen verkabelt.”
Uschi sah Kais verdutztes Gesicht und lachte.
“Fick mich weiter, mein kleiner Sex-Diener. Alexa hat uns jedem ein Ende von meinen flexiblen Doppeldildo eingeführt. Jetzt sind wir auch doppelt miteinander verbunden. Mach Alexa!”
Die Frau Doktor fickte beide langsam mit dem neuen Spielzeug. Wie eine Pumpe bewegte sie den Doppelschwanz. Wenn sie ihn aus dem einen Arsch etwas heraus zog, schob sie das andere Ende in den anderen Arsch weiter hinein.
„Uschi, Uschi, so leicht wie dieses Ding in dich gleitet, musst du ganz schön fleißig damit geübt haben. Dein Page hier hält ihn wesentlich fester.“
„Gib ihm Zeit, Alexa! Ich werde ihn langsam ausbilden. Wenn er sich an die Auswahl meiner kleinen Freunde gewöhnt und Gefallen daran gefunden hat, wird er richtig süchtig danach sein, nicht wahr Kai?“
Kai versuchte weiter, das ungewohnt Gefühl des dicken Eindringlings in seinem Hintereingang zu überspielen, indem er seine Lady so schon ordentlich fickte. Aber die Aussicht, seiner Lady zu gefallen, indem er ihr seinen Hintern für solche Spiele zur Verfügung stellte, trieb ihn zusätzlich an und er bohrte sich so fest und tief in ihre feuchte Fotze, wie er nur konnte.
„Ja, Lady Uschi, was immer du von mir verlangst.“
Ihr gefiel es, wie er sie so intensiv vögelte. Sie legte sich auf ihn. So war der Winkel zwischen ihren Löchern größer und sowohl Kai, als auch besonders Alexa konnten besser in sie stoßen. In ihrer Wonne hauchte sie ihm ins Ohr.
„Wenn du dich weiter so gut machst und mich so schön verwöhnst, darfst du vielleicht auch bald selbst mit deiner versauten harten Rute am meiner Rosette anklopfen.“
Der Gedanke, seine Lady in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft sogar in ihren wundervoll breiten Arsch ficken zu dürfen, feuerte ihn weiter an. Sein Kolben penetrierte Uschi hart und schnell.
An ihrem kurzen Atemzügen merkte er, dass ihre Explosion nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte. Auch Alexa merkte, dass Kai seine Lady bald zum Orgasmus getrieben haben würde.
Sie wollte beiden einen gemeinsamen Höhepunkt gönnen und begann, Uschis jungen Lustsklaven hinter seinen Hoden zu reiben. Zusammen mit dem einen Ende des Doppeldildos bekam er so eine absolut geile Prostatamassage.
Und als Uschi ihren Orgasmus heraus schrie, fühlte Alexa auch Kais Samenpumpe anspringen. Der Kitzler der drallen Lady und die Hoden ihres jungen Gespielen zucken zusammen und Kai spritzte seinen Saft in die sich rhythmisch kontrahierende Möse seiner geilen Lady.
Die beiden stöhnten und klammerten sich aneinander fest. Vorsichtig zog Alexa die dicken Endstücke aus den Rosetten der beiden.
Kais Schott schloss sich sofort wieder, während Uschis Hinterpforte sich nur langsam zusammen zog und Alexa noch Einblick in die dunklen Tiefen ihres Tunnels bot.
Sie hätte gern noch weiter mit beiden gespielt und wäre dabei bestimmt selbst auch auf ihre Kosten gekommen, aber Kai gehörte nun mal Uschi.
Schweren Herzens kleidete sie sich an und verließ die beiden, die immer noch erschöpft und befriedigt aufeinander lagen. Wo könnte sie nur auch einen so brauchbaren Zöfling her bekommen?
Im Reich der Waldelfen
Ich ritt durch einen schmalen Weg, der immer weiter in den dunkeln Wald hineinführte. Mein Ziel lag am anderen Ende des ausgedehnten Waldes und ich hoffte, dass bald ein Gasthaus am Wegesrand liegen möge, denn mir tat mein Hintern vom tagelangen Reiten weh und ich war müde. Meine Beinlinge klebten an meinen Unterschenkeln und die Sträucher strichen an meinen Stiefeln entlang. Es konnte nicht mehr sehr weit sein, doch langsam aber sicher kam mir der Weg immer unbekannter vor. Sollte ich mich etwa verirrt haben? Dann wäre mein Schicksal besiegelt, denn in den ausgedehnten Waldgebieten wimmelte es von gesetzlosen Banden, Strauchdieben und anderem Gesindel, das auch vor einem Boten des Königs nicht haltmachen würde, sofern sich die Beute nur lohne.
Umso besorgter war ich, als nun noch dichte Nebelschwaden aus dem Tal emporstiegen und mich und mein Pferd wie tanzende Schleier zu umhüllen begannen. Der Weg wurde immer schlechter einsehbar. Bald wusste ich nicht mehr, ob ich nach Süden oder Norden ritt. Ich hatte mich endgültig verirrt. Zu meinem Glück fand ich, als die Dämmerung schon weit vorangeschritten war, eine Lichtung, auf der eine verlassene und halb verfallene Köhlerhütte stand. Müde rutschte ich vom Pferd und kroch in mit gezücktem Schwert in die Hütte um sie von möglichen zu reinigen. Außer mir war jedoch niemand dort. Kalt und hungrig wickelte ich mich in meinen Umhang und fiel vor Erschöpfung in einen traumlosen Schlaf.
Ich wurde vom fröhlichen Gezwitscher der Vögel geweckt. Die Sonne schien durch die morschen Holzbalken der Hütte und der Nebel schien sich verzogen zu haben. Wohlgemut kroch ich aus meinem klammen Umhang und reckte die steifen Glieder. ‚Erst mal pissen‘ dachte ich bei mir, ‚und dann weiter etwas essbares auftreiben. ‘ Doch wie ich aus der Hütte krieche, befinde ich mich nicht mehr auf einer einsamen Lichtung in einem herbstlichen und nasskalten Wald, sondern auf einer saftig grünen Lichtung, umgeben von hohen Eichen, im Rücken einen steilen Felsen, in dem sich eine große Höhle zu befinden scheint und den ein Wasserfall herunterstürzt, der sich in einen kristallklaren See ergießt. Verwundert reibe ich mir die Augen. Das war doch nicht der Ort, an dem ich gestern Abend müde vom Pferd gefallen bin. Als ich die Augen wieder öffne, steigt meine Verwunderung ins Unermessliche. Vor mir steht ein Wesen mit dem Oberkörper einer Frau, der dann aber in den Körper eines Rehs übergeht. Mit vier schlanken Beinen, weichem braunen Fell und einem aufgeregt wedelnden Schwänzchen. „ Fürchte dich nicht, Fremder!“, spricht sie mich an. „ Ich bin Dagare, die Herrin des Waldes und du wurdest ausgewählt zu uns Waldgeistern zu gelangen.“ Nach dieser Eröffnung war ich erst einmal sprachlos. Meine Großmutter hatte mir immer von den wundersamen Wesen des Waldes erzählt, als ich noch ein kleiner Junge war, doch ich hatte es immer für die Geschichten einer alten Frau gehalten. Nun sah ich jedoch, dass sie Recht hatte. „ Was wollt ihr von mir?“, fragte ich Dagare. Doch anstatt mir eine Antwort zu geben forderte sich mich mit einem Lächeln auf, ihr zu folgen. Anmutig trabte sie auf die Bäume zu, unter denen auf grünem Moos eine große Schar von Waldelfen ruhte. Sie waren schlank und rank, von jugendlicher Frische und auf ihrem Rücken trugen sie schillernde Schmetterlingsflügel. „ Freundinnen!“, rief sie sie an, „ Der Auserwählte ist da! Das Warten hat ein Ende, wir sind gerettet.“ Sofort war ein erhoben sie sich wie ein Schwarm Mücken in die Luft und vollführten einen Freudentanz, dessen Sinn sich mir allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschloss. „ Fremder, du hast die große und ehrenvolle Aufgabe für den Fortbestand der Waldgeister zu sorgen.“, erklärte mir Dagare. „Wie du siehst, gibt es hier nur weibliche Geister. Wir sind zwar unsterblich, doch über die Jahrtausende verlieren wir unsere Macht. Deswegen führen wir rund alle Tausend Jahre einen Auserwählten in unsere Reihen, der uns diesen Dienst erweist.“ Das ging über mein geistiges Fassungsvermögen hinaus. „ Ihr wollt was von mir?“, fragte ich sie deshalb verständnislos. „ Eigentlich brauchen wir nur deinen Samen, doch da auch wir die Lust kennen und lieben, möchten wir sie auch ganz erleben. Du sollst je eine Tochter des Waldes, des Wassers, der Luft und des Lichtes schwängern. Danach darfst du in dein Reich zurückkehren.“, erklärte mir Dagare.
Ich war zunächst sprachlos, denn mit so einer Eröffnung hatte ich nicht gerechnet. Doch die Vorstellung mit vier dieser entzückenden Wesen zu verkehren war zu verlockend und das Blut in meine Lenden gab die Antwort von ganz allein. „Ich sehe, wir sind uns einig. Folge mir, ich zeige dir, wo du deine Kleidung ablegen kannst und dich ein wenig erfrischen kannst.“, forderte die Herrin des Waldes auf. Sie führte mich zu einer kleinen Hütte, aus der ein munteres Bächlein plätscherte, in dem sich das Sonnenlicht glitzernd brach. „ Wir holen dich ab, sobald du fertig bist.“, sprach sie und verschwand zwischen den Bäumen. Erst jetzt blieb mir Zeit, über ihre Erscheinung nachzusinnen. Die langen braunen Haare hatten ihre runden großen Brüste verdeckt, die gütigen braunen Augen mit den leichten Fältchen mich aber nie aus den Augen gelassen. In unserer Zeitrechnung muss sie wohl um die vierzig bis fünfzig gewesen sein.
Voller Spannung betrat ich die kleine Hütte, die mit einem Teppich aus Moos ausgelegt war und in dessen Mitte eine dampfende Quelle empor sprudelte. In der Quelle saßen in den Wasserschleiern verborgen wohl zwei Gestalten. „ Sei gegrüßt Auserwählter!“, plätscherte es mir entgegen, „ wir sind die Hüterinnen dieser Quelle und unsere Aufgabe ist es, dich für deine Aufgabe vorzubereiten. Entkleide dich und steig ins Wasser.“ Verwundert aber doch neugierig gehorchte ich der Aufforderung. Schnell entledigte ich mich meiner Stiefel, der Beinlinge, Hemd und Waffenrock, des Gürtels mit Dolch und Börse und meiner Unterbekleidung. Splitternackt stand ich vor der Quelle und trat langsam in das warme Wasser. Ich lies mich ganz in das warme Wasser gleiten und es begann wie von Geisterhand mich zu umspülen. Genüsslich schloss ich die Augen und gab mich den Wellen hin. Nach einer Zeit, die ich nicht mehr bemessen kann, kam Dagare in die Hütte. „ Wir erwarten dich.“ Widerwillig auf der einen Seite, doch gespannt auf das, was mich erwarten würde, verließ ich die Quelle und folgte ihr hinaus. Als ich nach meinen Kleidern greifen wollte, lagen sie nicht mehr dort, wo ich sie abgelegt hatte. „ Die brauchst du jetzt nicht mehr.“, bemerkte die Herrin des Waldes lapidar und führte mich aus der Hütte. Als mein Blick an mir herab glitt, stellte ich erstaunt fest, dass die Quelle bis auf mein Haupthaar jegliches Haar an meinem Körper entfernt hatte. „ Die jungen Damen mögen es so lieber.“, war das Einzige, was Dagare auf meinen erstaunten Blick zu sagen hatte. Wir gingen auf die Lichtung zurück, auf der sich alle Elfen des Waldes versammelt hatten. Sie standen in einem großen Halbkreis um eine kleine Anhöhe herum. „ Da die Herrin der Lüfte nicht mehr genügend Macht besitzt, diese Verantwortung zu tragen, werden die Elfen zunächst eine neue Meisterin küren, die entweder sich selbst mit dir paaren wird oder eine ihrer Untergebenen bestimmen wird.“, erklärte mir Dagare wie selbstverständlich. Ich nickte bloß sprachlos und versuchte den Wettkämpfen zu folgen. Es wurden Geschicklichkeitsflüge abgehalten, die Anmut beim Tanz wurde bewertet, aber auch das Verhalten in der Gruppe wurde unter die Lupe genommen. Jede Elfe konnte nach einem komplizierten System mit darüber entscheiden, wer die neue Meisterin werden solle. Nach einer Vielzahl von Prüfungen waren nur noch drei junge Elfinnen übrig. Aus diesen dreien bestimmten sie nun ihre neue Herrin. Sie wurde mit Hochrufen begrüßt und würdevoll verneigte sie sich vor ihrem Volk. Dann kam sie gemessenen Schrittes auf Dagare und mich zu. Sie verneigte sich vor Dagare und sprach: „Herrin des Waldes, Schwester!“ Dagare verneigte sich ebenfalls und entgegnete: „ Herrin des Lichtes, Schwester! Wen hast du ausersehn, für den Fortbestand deines Volkes zu sorgen?“ „ Ich selbst werde es tun.“ „So sei es!“ Nach dieser würdevollen Zeremonie nahm mich die zarte Elfe bei der Hand und führte mich in die Mitte eines Kreises aus Elfen, der sich um ein Lager aus weichem Moos und Flechten. „ Komm, mein Prinz. Ich heiße Alaji.“ Voll Genuss betrachtete ich ihren jugendlichen Körper. Ihre Haut schimmerte bläulich wie der Sommerhimmel, ihre Haare waren lang und wellten sich aschblond, wie die Federwölkchen an einem schönen Tag. Ihre Brüste waren klein und fest, nicht größer als das man sie mit einer Hand umfassen könnte. Ihren ranken Körper umwehte ein Gewand Frühlingsluft, das den Blick auf ihren Apfelpo mehr freigab, als verdeckte. Mit einer solchen Grazie, wie es nur einer Elfe möglich ist, ließ sie ihr Gewand zu Boden gleiten und stand in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Der Kreis der Elfen hatte sich um uns geschlossen, dann alle wollten dieses seltene Schauspiel miterleben. Alaji zog mich auf das Lager und lies ihre schlanke Hand an der Innenseite meines Beines empor fahren. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Im Bruchteil einer Sekunde war mein Glied hart wie Granit. Ein erstauntes ‚Ohhh‘ erscholl im Kreis doch Alaji schien dies nicht zu verwundern. Mit einem Augenzwinkern hauchte sie einen Kuss auf meine Eichel, bevor sie sie mit ihren Lippen umschloss. In den Wirtshäusern, in denen ich als Bote des Königs einkehrte haben mir schon viele Huren einen geblasen, doch dies war etwas ganz neues. Es war so rein und lustvoll, dass ich das Gefühl hatte, tausend Sonnen würden in meinem Kopf explodieren. Alaji begann nun vorsichtig mit der Zunge meinen Penis zu umfahren und an ihm zu lutschen. Ich konnte nicht anders, ich zog sie über mich und wollte sie nun ebenfalls mit der Zunge verwöhnen. Willig setzte sie sich auf mein Gesicht und kein einziges Haar bedeckte ihre Scham. Zwischen den wohlgeformten Schamlippen lugte bereits ihr Kitzler hervor. Sie war also schon erregt. Mit sanftem Druck fuhr ich außen an ihren Schamlippen entlang, was ihr ein Stöhnen entlockte. Dann verstärkte ich meinen Druck und teilte sie, um bis zur Klitoris vorzustoßen. Alaji seufzte vor Erregung und revanchierte sich mit einer noch liebevolleren Behandlung meines Lustschwertes. Immer wieder stieß ich mit der Zunge auch in ihr Loch vor, in dem wohl noch nie ein Sterblicher gewesen war. Dann, ganz plötzlich ließ sie von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Sie flüsterte mir ins Ohr: „ Sei vorsichtig mein Prinz, es ist für mich das erste Mal.“ Zärtlich glitt ich zwischen ihren Lustlippen auf und ab. Mein feucht glänzender Penis durchteilte sie und schob sich langsam ihr entgegen. Alaji streckte mir ihr Becken entgegen, bereit, mich in sich aufzunehmen. Langsam versenkte ich mich in ihr. Ohne mit der Wimper ihrer saphirblauen Augen zu zucken, nahm sie auf. Es war ein himmlischer Genuss. Sie war so heiß und eng, dass ich dachte, sie würde mir den Penis zerquetschen. Doch nichts dergleichen geschah. Vielmehr begannen wir uns in einem gemeinsamen Rhythmus zu bewegen, der einer Tarantella gleich immer heftiger wurde. Heftiger wurde auch ihr Stöhnen. War es zu anfangs noch ein lustvolles Wimmern, steigerte sie sich zu einem Orkan der Lust. Immer härter stieß meine Lanze in ihre Grotte, so dass mein Sack gegen ihren Po klatschte. Um ihre Lust noch zu verstärken, richtete ich mich auf und legte ihre schlanken Beine über meine Schultern. Nun drang ich richtig tief in sie. Es war einfach ein herrliches Gefühl: Ich wünschte mir, es würde nie enden, doch der Vulkan in meinen Lenden brodelte. „ Gib mir deinen Samen!“, forderte mich Alaji auf. Wie ein Schraubstock schloss sich ihre Scheide um meinen Penis und schien ihn ausquetschen zu wollen. Ich konnte einfach nicht anders. Mit einem lauten Schrei und unter heftigem pulsieren entleerte ich den Inhalt meiner Hoden in die kleine Elfe. Danach brach ich erschöpft zusammen.
Ich muss ohnmächtig geworden sein, denn als ich wieder zu mir kam, lag Alaji wieder angekleidet neben mir, eine junge Elfe flößte mir einen süßen Trunk ein und die anderen Elfen tanzten und sangen. „ Danke mein Prinz, dass du mir das Geschenk deines Samens gemacht hast. Ich fühle bereits, dass es in mir reift. Der Trank wird deine Lenden füllen.“ In dieser Nacht vereinigte ich mich noch sieben Mal mit Alaji, doch diesmal wurde mein Samen in andere Elfinnen gefüllt, um auch mit ihnen für Nachwuchs im Elfenstaat zu sorgen. Nach dieser Nacht fiel ich wie tot auf mein Lager und muss wohl sehr lange geschlafen haben.
Am nächsten Morgen erwachte ich und fühlte mich wider Erwarten wohl. Mit allem hatte ich gerechnet, nach so einer Nacht, nur nicht damit. Ein Gefühl der Vitalität durchströmte mich. In meinen Eiern fühlte ich einen Druck und ein Verlangen nach Sex, dass ich vorher so nicht gekannt hatte. Der Trank der Elfen musste ein wahres Wunderwerk sein. Ich erhob mich nackt von meinem Lager – Kleidung besaß ich ja nicht mehr – und trat vor meine Behausung. Einige der jungen Elfinnen begrüßten mich in Erinnerung an die gestrige Nacht mit einem freundlichen Lächeln. Dagare erwartete mich bereits am Rand des Waldes. „Bist du bereit für neue Taten, mein Freund?“, fragte sie mich schelmisch. „Auf geht’s!“, erwiderte ich unternehmungslustig. Sie lief voran, tiefer in den Wald hinein. Immer tiefer und tiefer verschwand sie zwischen den Bäumen und ich hatte Mühe, ihren leichtfüßigen Hufen zu folgen. Wo sie mich hinführen würde, erwartete ich mit großer Spannung.
Auf einer Lichtung äste ein Rudel Waldgöttinnen. Sie hatten alle den Unterleib von Rehen mit mattbraun glänzendem Fell, vier Beinen und einem kleinen Schwänzchen, der Körper lief jedoch in einen sinnlichen weiblichen Oberkörper aus. Sie hatten alle lange braune, wellige Haare und dunkle Augen mit langen, schwarzen Wimpern. Die Haare verdeckten ihre runden festen Brüste, die die Größe einer halben Kokosnuss hatten. Sie sahen aus wie Zentauren, nur viel anmutiger. „Meine Töchter.“, erklärte mir Dagare stolz. Als das Rudel uns witterte, stob es auf uns zu und wir wurden von ihnen umringt. Tausend zarte, kleine Hände berührten ungläubig meinen Körper, so dass mir schon wieder ganz anders wurde. Was mir nur nicht ganz klar wurde, war die Art, wie ich mich mit einer von ihnen paaren sollte. „ Töchter“, erhob Dagare die Stimme „ dies ist das Genschenk, das ich euch vor einiger Zeit versprochen habe. Heute Nacht wird er mindestens eine von euch decken. Deshalb möchte ich wissen, welche unter euch momentan brünftig ist?“ Verstohlen meldete sich erst eine, dann noch eine. „ Gut, lasst sie durch.“ Es bildete sich eine Gasse und die beiden traten schüchtern in die Mitte des Kreises. „ Ich bin Wela und das ist meine Schwester Nuna.“, stellte sich die erste der beiden vor. Sie sahen vom Körper fast gleich aus. Ihr Gesicht wirkte wie das einer rund zwanzigjährigen Frau, jung und frisch. Ihre Brüste standen fest, von einer langen Haarpracht noch bedeckt. Obwohl auch die beiden noch nie Verkehr gehabt hatten, beugten sie sich instinktiv vor und zarte Finger umschlossen mein Glied, so dass schnell das Blut in ihn floss und er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete. Wela beugte sich über ihn und die Wärme ihres Mundes umfing ihn, als sie begann mir eine zu blasen. Ich zog mir ihre Schwester Nuna heran und begann ihre Brüste zu streicheln. Die Nippel standen hart ab, als meine Zunge sie schnell umkreiste. Meine Lippen fanden den Weg zu ihren. Wir versanken in einem zärtlichen Kuss, unsere Zungen erforschten die Münder des anderen, während Wela meinen Schwanz mit zärtlichem Druck bearbeitet. Schließlich drehte sie sich um und forderte mich mit einem erwartungsvollen Blick auf, meiner Aufgabe nachzukommen. Mittlerweile war ich auch so geil, dass ich mich danach sehnte, mein Schwert in einer Grotte zu versenken. Jetzt sah ich auch, dass, von ihrem Schwänzchen normalerweise verdeckt, sich eine Spalte auftat. „Dort hinein.“, deutete Dagare meinen fragenden Blick. ‚Nun gut, versuchen wirs‘, dachte ich bei mir, setze an und glitt vorwärts. Kein Widerstand stellte sich mir entgegen, dazu kam noch Wela Aufstöhnen, das mir zeigte, dass ich richtig war. Zunächst langsam, dann immer schneller wurden meine Stöße in die junge Göttin. Meine Hände lagen auf ihrem Becken. Damit konnte ich sie immer tiefer auf meinen Penis ziehen. „ Oh ja, das ist gut. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Gleichzeitig merkte ich, dass Nuna sich an meinem Po zu schaffen machte. Sie zog die Arschbacken auseinander, um ihre Zunge in Stellung an meiner Rosette zu bringen. Sie umzüngelte sie, bis die Spitze ein paar Millimeter in mich drang. Das wurde zu viel. Das Feuer in meinen Lenden wurde zu einer Feuersbrunst, die sich ihren Weg in Wela suchte. Meine Lenden zogen sich zusammen. „ Wela, ich komme jeeeeeeeeetzt.“, stöhnte ich, was sie nur mit einem wohligen Seufzen erwiderte. „Gib mir alles.“ Forderte sie mich auf. Ich konnte auch gar nicht anders. In gewaltigen Stößen spritze mein Samen in Welas Scheide. Als ich meinen nun nicht mehr ganz so harten Prengel aus ihr zog, verschloss sich ihre Scheide mit einem vernehmlichen Schmatzen und der Spalt verschwand unter ihrem Fell. „Erst in 18 Monaten wird er sich wieder öffnen, dann aber alle 18 Monate für 20 Menschenjahre, denn so viele Eizellen hast du in ihr befruchtet, die nun nacheinander in ihr reifen werden. Das heißt, mit Wela und Nuna zeugst du heute vierzig Töchter.“, erklärte Dagore, während ich mich erschöpft auf der Lichtung niederlies um mich von diesem Orgasmus ein wenig zu erholen.
Genau so schön war das Erlebnis mit ihrer Schwester Nuna. Nach diesen zwei aufregenden und anstrengenden Nummern durfte ich mich wieder in meiner kleinen Höhle unweit der Lichtung ausruhen. Am Abend trat Dagore zu mir und reichte mir einen Trunk. „Den wirst du brauchen!“ Genüsslich lief mir das Gebräu die Kehle hinab, während sich in meinem Innern eine nicht gekannte Wärme ausbreitete und ich in meinen Lenden eine Kraft wie noch nie verspürte. „Komm mit, die Töchter des Wassers erwarten dich.“, eröffnete mir Dagore. Sie führte mich zu einem See, in dessen Wasser sich das Licht der Sonne brach und funkelte wie tausend Diamanten. „Töchter des Wassers, ich rufe Euch!“, rief Dagore auf den See hinaus und nach einigen Sekunden tauchten mehrere Köpfe über der Wasseroberfläche auf. „Wen bringst du uns, Dagore, Herrin des Waldes?“, fragte eine. „Den Prinzen der Nacht!“, entgegnete Dagore. „Unsere Prinzessin ist bereit. Er soll Wasser treten.“ Nach diesen Worten überließ mich Dagore den Prinzessinnen des Wassers.
Lauwarmes Wasser umspülte meinen Körper. Als ich bis zur Brust nackt in den Fluten stand, schwamm eine Frau auf mich zu. Sie war nicht so zierlich wie die Elfen, sondern rundlicher. Sie hatte rote Haare und meergrüne Augen. Ihre großen Brüste schimmerten unter Oberfläche. Den Rest ihres Körpers konnte ich unter Wasser nicht erkennen. „Fürchte dich nicht, mein Prinz, ich bin Aqualita, die Prinzessin des Wassers. Genieße es und erfülle deine Pflicht.“ Ich hatte bereits aufgehört, mich über irgendetwas zu wundern, deswegen ließ ich alles auf mich zukommen. Plötzlich spürte ich Berührungen an meinem Körper. Wie Tentakel eines Oktopusses wanderten sie an meinen Beinen nach oben. Es wurden immer mehr, die sich meinem besten Stück näherten. Beherzt griff ich nach Aqualitas Brüsten und begann sie zu streicheln und zu kneten. Sie schien es zu genießen, denn auch die Tentakel an meinen Beinen hatten inzwischen meinen Penis erreicht und massierten ihn unter Wasser zu seiner ganzen Härte. „Bist du bereit?“, fragte sie mich keuchend. Ich nickte und dann stülpte sich etwas über mein Glied. Es wurde wie von einem warmen weichen und feuchten Strumpf umschlossen, der es massierte. Doch nicht genug dieser göttlichen Massage, zusätzlich klopfte noch ein Tentakel an meinem Arschloch und schob sich vorsichtig in meinen Darm. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und eine ungekannte Geilheit stieg in mir hoch. „Ich halte das nicht lange durch!“, stöhnte ich. „ Dann lass dich fallen und gib mir deinen Samen.“ Der Stimulation meiner Prostata durch einen ihrer Arme und die zärtliche Massage durch ihr Geschlechtsorgan konnte ich einfach nicht standhalten. Mit mehreren Stößen spritze ich meinen Samen in sie, dabei krallten sich meine Finger in ihre großen Brüste, was ihr sichtlichen Genuss bereitete. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich von mir Sie ließ von mir ab und tauchte unter. Einen kurzen Moment konnte ich einen Blick auf ihren Körper erhaschen. Unterhalb ihres Bauches hatte sie wirklich Tentakel wie ein Oktopus. Ich war auf der einen Seite entsetzt, auf der anderen Seite geilte es mich schon wieder auf sie geschwängert zu haben.
Am Ufer stand Dagare wie gerufen. „Ich begleite dich nun zu deiner letzten Aufgabe, hinauf auf den Berg Hotab. Dort wirst du unser aller Göttin, der Herrin der Luft, ohne die wir nicht leben können, begegnen.“ Gespannt folgte ich ihr auf den Berg, auf dessen Gipfel schon vier Elfen warteten, darunter auch Alaji. Nuna und Wela warteten ebenfalls dort. In ihrer Mitte stand ein großer Steintisch, einem Altar nicht unähnlich. „Leg dich dort hin, wir werden dich für die Mutter unsere Göttin fesseln.“ In freudiger Erwartung legte ich mich auf den Stein und die Elfinnen fesselten meine Hände und Füße an Pflöcken im Boden. Über mir sah ich einen großen Adler kreisen. Doch meine Aufmerksamkeit wurde schnell wieder auf nähere Dinge gelenkt, denn Dagares Zunge zwischen meine Schenkel sorgte für einen vermehrten Blutfluss in meinen Lenden. Alaji und ihre Elfinnen streichelten mit zärtlichen Fingern und Alajis süßer Mund schloss sich um meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr sie und sorgte für eine kräftige Erektion. Der Adler sank immer tiefer und ich erkannte, dass es gar kein Adler war, sondern eine Frau, mit Adlerschwingen. Sie landete neben dem Altar und alle, Elfen und Waldgöttinnen verneigten sich vor ihr. „ Große Herrin der Luft, hier ist der Prinz, der so fleißig seine Aufgaben erfüllt hat und nun für seine letzte Aufgabe bereit ist.“, begrüßte Dagare sie. „ Habt ihr auch alle aufgenommen, so dass sein Samen auch Frucht tragen kann?“, fragte sie die Umstehenden. Ein vielstimmiges Nicken war Antwort genug. So will ich nun auch ihn in mir aufnehmen. Mit einem kräftigen Flügelschlag war sie auf dem Tisch über mir gelandet und mein Penis stand von Elfenspeichel immer noch hart senkrecht nach oben.
Vorsichtig hockte sie sich über mich und ließ ihre Spalte über meine Eichelspitze gleiten. Ein Tropfen ihres Saftes fiel auf meine Eichel und lief an meinem Penis herab. Es war wie ein Feuer, das in mir brannte. Langsam glitt sie auf mich herab und mein Penis teilte ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. „Ja mein Prinz, lass dich reiten.“ Danach verging mir hören und sehen, denn sie legte eine Ritt auf mir hin, den ich noch nie erlebt hatte. Jede ihrer Bewegungen verursachte Wellen der Erregung in mir. Ich zerrte an meinen Fesseln. Wollte sie Berühren und noch fester nehmen. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Die Göttin ritt mich immer schneller. „Komm, nimm mich, du Hengst! Mein Prinz!“ „Ich komme gleich!“, versuchte ich sie noch zu warnen, doch da war es schon zu spät und mit einem lauten Aufschrei jagte ich in unzähligen Stößen mein Sperma in ihren Körper.
Der Kreis der Anwesenden hatte sich bei unserm Akt immer enger um den Tisch, auf dem ich gefesselt war, geschlossen. Die Göttin der Luft beugte sich zu mir hinab und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, dass du uns alle so reich beschenkt hast. Du hast für unser aller Überleben gesorgt. Wir danken dir auch für deinen letzten Dienst. Mit deinem Körper wirst du genug Nahrung für das Reifen deiner Nachkommen liefern.“ Noch ehe ich ganz realisiert hatte, was da vorging – Ich sollte als Nahrung dienen? – verspürte ich tausend Hände an meinem Körper und mein Penis wurde durch dich Massage der Göttin, in der ich noch immer steckte, bereits erneut hart. Ihre Zungen leckten von meinem Ohr abwärts zu meinem Hals. Dann gab es einen kleinen Stich und ein saugendes Geräusch. Noch während um mich herum alles immer dunkler und stiller wurde, fühlte ich noch kurz, wie die Göttin der Luft mein Blut aus meinem Hals sog und die anderen Waldgeister über mich herfielen, damit ich ihnen zur Nahrung dienen könne und so in meinen Nachkommen weiterlebe.
Der beste Freund
Kapitel I
Das Geständnis
Dennis ist ebenso wie Christoph 26 und beide gingen schon zusammen zur Schule. Seitdem beide Arbeiten und auch schon länger eine Freundin haben, sehen sie sich nicht mehr so oft, wie früher. Aber einmal in der Woche treffen sie sich und vertreiben sich die Zeit mit Quatschen oder Zocken an der PS3.
Es ist mittlerweile Sommer, aber der Regen hat das Wetter fest im Griff. Noch dazu ist Christoph an diesem Wochenende alleine und muss sich irgendwie die Zeit vertreiben. Jennifer ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und kommt er am Montag wieder.
So hab ich mal wieder etwas Zeit im Internet zu surfen und Musik zu hören, denkt sich Christoph und holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt die Maus in die Hand. Nachdem er sich für einige Songs entschieden und sie in die Playliste eingefügt hat checkt er seine Mails und surft ein wenig im Netz rum.
“Gähn”…irgendwie langweilt das trotzdem, er nimmt einen Schluck aus der Bierflasche und klickst sich durch die Profilseiten seiner Freunde bei Facebook.
Schon interessanter denkt er sich und schnüffelt weiter in den verschiedenen Profilen rum.
Da öffnet sich ein Fenster, der Messenger, eine Nachricht.
“Hi Chris, na alles klar?”, Dennis hat geschrieben.
Christoph überlegt nicht lange, besser ein wenig chatten, als das es wieder langweilig wird. An diesem Freitagabend hatte auch keine Zeit was zu unternehmen und Christoph auch nicht die große Lust. Er wusste gar nicht das Dennis zu Hause ist, normalerweise ist er immer bei seiner Freundin und hat keine Zeit am Freitag, dachte er noch und tippt seine Antwort.
“Nabend, jo bei mir is alles klar und wie sieht’s bei dir aus?”
Nach ein paar Sekunden die Antwort, “Bei mir auch. Biste auch alleine?”
Ist er also wirklich alleine, sonst hätte er das “auch” nicht benutzt, denkt sich Christoph und tippt.
“Jepp, Jennifer ist bei einer Freundin übers Wochenende und wie is es bei dir?”
Wieder einige Sekunden später.
“Sabrina ist auch nicht da. Die is zu ihrer Mutter gefahren bis Sonntag.”
Christoph nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche und tippt.
“Ich weiß gar nicht was ich machen soll, so viel Zeit hatte ich schon lange nicht mehr. ;o) “
Christoph setzt eine Smiley dahinter und grinst, er wartet auf eine Antwort, die prompt folgt.
“Das kenn ich…”
Beide chatten noch einige Stunden, Christoph hört dabei Musik und trinkt sich ein paar Bier. Es ist schon spät und beide schreiben über alles Mögliche. Dann…
“Wie läuft’s eigentlich bei dir und Jenny?”, fragt Dennis.
Christoph tippt zurück, “Is alles gut, wie immer. Naja, nur etwas mehr Sex, also spontan, wäre gut. LoL”
Dennis tippt, “Davon kann man nie genug haben, is nur doof wenn man gerade alleine ist.”
Christoph verzieht seinen Mund und nickt, auch wenn das keiner sehen kann.
“Stimmt und man im Internet an jeder Ecke was geiles sieht.”, schreibt Christoph zurück.
Ein wenig angetrunken ist er schon, seine Wangen fühlen sich an als wenn sie glühen, stellt er fest und tippt einfach weiter.
“Da hilft das Chatten mit dir auch nicht. ”
Es dauert einige Sekunden bis Dennis zurückschreibt.
“Wie meinste das denn?” ”
Christoph überlegt kurz, wie er das formulieren soll, irgendwie hat er im Moment den Mut zu mehr, er tippt…
“Das sag ich dir lieber nicht, sonst biste sauer. ”
Dennis schreibt zurück, “Ach komm, is doch egal, ich bin schon nicht sauer.”
Christoph lächelt und schreibt, “Na gut du hast es nicht anders gewollt.  Ich steh halt auf dich, da muss ich beim Chatten ja an dich denken und das macht halt auch geil.”
Er nimmt einen großen Schluck Bier und wartet auf eine Antwort. Es dauert länger als vorher, zwei Minuten später, die Antwort.
“Echt? Du stehst auf mich?  Da kann ich doch nicht sauer sein!”
Christoph grübelt, wie er das wohl meint oder meint er so wie er es schreibt, denkt er ich will ihn verarschen?
“Ich meinte das aber ernst!  Ich find dich geil…”
Dennis tippt zurück, “Ja, aber deswegen muss ich ja nicht sauer sein, irgendwie süß.”
Dass er “süß” verwendet, es bringt Christoph noch mehr ins Grübeln.
“Was stellste dir denn da vor?”, fragt Dennis.
“Naja, das wir Sex haben.”, tippt Christoph sehr allgemein zurück.
”  Geh ja nicht in die Details  ne hab ich mir aber auch schon mal vorgestellt.”
Nun ist Christoph komplett verunsichert, er glaubt nicht was er da liest. Wenn das stimmt hat er jahrelang umsonst auf so einen Moment gewartet und es hätte schon längst was passieren können.
Dann noch eine Nachricht von Dennis, “Komm doch einfach vorbei, dann können wir noch darüber reden.”
Christoph überlegt, “Ok…ich komme vorbei. Bin in ner halben Stunde da!”
“Alles klar bis gleich dann.”, schreibt Dennis noch und Christoph fährt den PC runter.
Er sitzt noch ein paar Sekunden in seinem Sessel am Schreibtisch und kann es nicht glauben, was ist da gerade passiert und was wird noch passieren. Er hat zwar schon Erfahrungen sammeln können, aber das hier war doch eine vollkommen neue Situation. Langsam begreift er und geht ins Bad, er duscht sich und zieht sich an, dann macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Kumpel, der nicht nur ein paar Straßen weiter wohnt. Autofahren ist nicht mehr drin, denkt sich Christoph noch als er durch den Flur zur Haustür geht und die Tür hinter sich schließt.
Dennis sitzt vor dem Bildschirm und grinst, er hätte nie gedacht das sein Kumpel ihn sowas gestehen würde. Eigentlich hat er noch nie so richtig an sowas gedacht, auch wenn er Christoph etwas anderes geschrieben hat. Trotzdem hat ihm das Geständnis gefallen, er schaut auf seinen Schritt und sieht die große Beule. Es erregte ihn daran zu denken was sich Christoph vorstellt, auch wenn er nicht genau wusste was er sich vorstellt. Jetzt hatte er ihn eingeladen, zum quatschen, aber was wenn mehr passiert? Seine Gedanken waren alles andere, aber nicht mehr klar. Was solls, er ist mein bester Freund, wieso darf sowas eigentlich nicht passieren, schießt ihm durch den Kopf und langsam freundet sich mit dem Gedanken an, das vielleicht nachher zwischen den Beiden noch mehr passiert als Reden.
Er schaut auf die Uhr, noch 25 Minuten, da muss ich mich aber beeilen, denkt er sich und geht ins Bad. Er duscht schnell und zieht sich an, dann wartet er im Wohnzimmer auf seinen Kumpel der auch schon unterwegs ist.
Kapitel II
Der Besuch ist da
Es klingelt an der Tür, Dennis springt aus dem Sessel und geht in den Flur. Er öffnet die Tür und sieht seinen Kumpel Christoph davor.
“Hi, da bin ich schon!”, grinst Christoph ihn an.
“Hi, mal pünktlich.”, begrüßt ihn Dennis und bittet ihn mit einem Wink hinein.
Beide gehen ins Wohnzimmer und Christoph setzt sich auf die große weiße Couch.
“Setz dich doch!”, sagt Christoph zu Dennis der neben dem großen Sessel steht.
“Ne, ich wollt erst was zu trinken holen. Willst du auch was?”, fragt er seinen Freund.
“Klar, egal was.”, Christoph lächelt ihn an und lehnt sich zurück.
Dennis verschwindet in der Küche, die direkt neben dem Wohnzimmer liegt und eine Art große Durchreiche verbindet die beiden Räume.
Er kann Dennis beobachten wie er aus dem Kühlschrank eine Flasche holt und beiden ein Glas eingießt. Irgendwie bin ich gar nicht aufgeregt, stellt Christoph an sich selbst fest. Er war schon so viele Male bei seinem Kumpel, eigentlich ist nichts anders als sonst. Naja, aber es wird noch anders, schießt ihm durch den Kopf und Dennis kommt wieder ins Wohnzimmer.
“Danke… .”, bedankt sich Christoph für das Glas Cola und nimmt einen kleinen Schluck. Dennis setzt sich auf den Sessel und trinkt auch ein wenig, beide stellen fast gleichzeitig ihre Gläser auf den Tisch und schauen sich an.
“So und jetzt erzähl mal, ich meine wie bist du darauf gekommen mich geil zu finden?”, fragt Dennis und wird ein wenig rot dabei.
Christoph hingegen grinst und kann das erröten irgendwie unterdrücken, auch wenn ihm schon danach zu Mute ist.
“Naja, ich weiß nicht. Ist schon länger her, immer wenn ich damals bei dir geschlafen habe. Am Wochenende oder so, da kamen dann irgendwann diese Gedanken. Vor allem als du dann deine erste Freundin hattest, da hab ich mir erst vorgestellt wie ihr beiden Sex habt und dann kam es halt das ich mit dir auch mal gerne wollte.”, er zwinkert Dennis zu und trinkt einen weiteren Schluck Cola.
Dennis weiß erst gar nicht was er sagen soll und greift verlegen in die Armlehnen des Sessels.
“Ist schon etwas seltsam, aber ich muss zugeben zu der Zeit kamen mir damals auch diese Gedanken. Aber seit einiger Zeit immer seltener. Ich dachte ja immer das wird sowieso nichts.”, gibt Dennis zurück und versucht sich zu erklären.
Christoph nickt und stellt das Glas wieder auf den Tisch, er lehnt sich wieder zurück und lächelt.
“Aber egal, ich meine wir können das ja immer noch machen. Dafür bin ich ja gekommen.”
Dennis schaut ihn mit großen Augen an, “Du willst das wirklich ausprobieren?”, fragt er etwas ungläubig.
“Sicher…wir beide wollen doch.”, stellt Christoph nochmal fest.
Dennis nickt diesmal und ein leichtes Lächeln schießt über seine Lippen.
“Wie sollen wir das denn anfangen?”, fragt Dennis.
“Das lassen wir einfach auf uns zukommen und alles weitere auch. Ich will dich aber auf alle Fälle ficken! Danach darfst du mich.”, Christoph kann nicht glauben was er da sagt, aber es ist doch real.
Dennis wird wieder rot und lächelt ihn verlegen an, “Ok, aber Sabrina darf davon nichts erfahren!”.
“Ich sag es ihr bestimmt nicht.”, versichert ihm Christoph.
“Und was ist mit Jennifer?”, fragt Dennis weiter.
“Ach wir sind da ganz offen…das macht ihr nichts aus, sie weiß doch das ich auf dich stehe.”, fährt Christoph fort.
“Und sie ist nicht eifersüchtig?”, fragt Dennis überrascht.
“Nein, wie gesagt bei Sexdingen sind wir da sehr locker.”, beruhigt ihn Christoph.
“Ok, dann lass es uns doch ein wenig gemütlicher machen.”, schlägt Dennis vor und Christoph nickt zurück.
“Ich mach das schon…warte ein paar Minuten.”, Dennis steht auf und macht das Licht aus, vorher hat er eine Stehlampe am Sofa angeschaltet und den Dimmer runter gedreht. Ein schummeriges Licht erfüllt den Raum, er zieht die Jalousien runter und geht in die Küche.
Christoph ist gespannt und jetzt doch aufgeregt, er bewegt seine Beine hin und her.
Dennis kommt zurück ins Wohnzimmer und hat eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern in der Hand.
Er stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schüttet beiden etwas ein.
“Das lockert das vielleicht ein bisschen!”, lächelt Dennis ihn an und nimmt einen großen Schluck.
Christoph macht es ihm nach und stellt sein Glas auf den Tisch.
Christoph streichelt ihm über seinen Schenkel und drückt ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Lippen.
Dann lässt er wieder ab von seinem Kumpel und schaut ihm in die Augen, “Mehr?”, fragt er ihn und Dennis nickt.
Langsam nähert sich Christoph wieder Dennis Lippen und sie berühren sich leicht. Christoph saugt an Seiner Unterlippe und lässt dann seine Zunge in seinen Mund gleiten, sie umspielen sich zärtlich und Christoph streichelt dabei Dennis Schritt. Er spürt seinen Schwanz, der nur darauf wartet aus der weißen Trainingshose befreit zu werden.
Sie küssen sich weiter und beide haben nun alle Hemmungen verloren, sie sind einfach nur noch geil aufeinander.
Kapitel III
In dir?
Beide liegen sich den Armen und küssen sich, ihre Zungen spielen mit einander und immer wieder saugt Dennis an der Zunge seines Kumpels. Er spürt durch die Hose Christophs Hand an seinem Schwanz.
Dennis lässt von ihm ab und zwinkert ihm zu, “So geil hab ich schon lange nicht mehr geknutscht, fast schon besser als Sabrina.”, meint er zu Christoph und stellt sich vor ihm.
Er fängt an sich auszuziehen, erst sein weißes Shirt, dann seine weiße Trainingshose. Christoph starrt auf seinen Slip, in dem sich sein Schwanz abzeichnet.
“Er kann es ja kaum erwarten ausgepackt zu werden.”, bemerkt Christoph und kichert.
Er streichelt über ihn und zieht Dennis den Slip herunter, sein Schwanz schnellt nach vorne und steht vor ihm.
Vorsichtig greift Christoph nach ihm und streichelt mit seinen Fingern über Dennis harten Schwanz. Er umschließt ihn mit seiner Hand und wichst ihn vor und zurück, ganz langsam. Sein bester Freund stöhnt leise und schaut sich das Schauspiel an.
Dennis lächelt ihn an und setzt sich wieder auf den Sessel.
Christoph steht nun auf und fängt an sich auszuziehen, erst seine enge Jeans, dann sein schwarzes Shirt. In seiner weißen Panty zeichnet sich ebenfalls sein Schwanz ab. Dennis schaut auf ihn und macht große Augen.
“Wow, ich wusste ja nicht das er so groß ist.”, er wird rot und tippt ihn vorsichtig mit seinem Zeigefinger an.
“Na komm übertreib nicht!”, meint Christoph und grinst, er zieht seine Panty runter und lässt Dennis seinen harten Schwanz streicheln. Er wichst ihn auch ein wenig und streift immer wieder über seine Eichel.
Dann setzt sich Christoph auf die Couch und zieht seine Söckchen aus, Dennis macht es nach und setzt sich neben seinen Freund auf das Sofa.
Dennis starrt immer noch auf Christophs Schwanz. Er schätzt das er mindestens 18 oder 19cm hat, wenn nicht sogar 20cm. Natürlich brauchte er sich nicht zu verstecken, denn 16 bis 17cm schaffte er auch, ein guter Schnitt, wenn man den
Durchschnitt sieht, dachten sich Dennis und Christoph fast gleichzeitig.
“Schau ihn nicht so an…verwöhne ihn lieber ein wenig.”, forderte Christoph seinen Freund mit einem Lächeln auf.
Dennis beugt sich zu Christoph und nimmt seinen Schwanz in seine Hand, er wichst ihn ein wenig und geht dann noch weiter runter. Seine Lippen bewegen sich langsam auf seinen Schwanz zu und er küsst Christophs Eichel ganz vorsichtig. Dann öffnet er seinen Mund und leckt mit seiner Zunge ihm sie herum, schnell lässt er ihn zwischen seine Lippen, in seinen Mund gleiten.
Er hat noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Dennis versucht es so zu machen, wie er es gerne hat, wenn Sabrina es bei ihm macht. Seine Zunge spielt mit immer wieder Christophs Eichel und immer wieder saugt er an seinem Schwanz. Er fickt ihn mit seinem Mund, langsam schmeckt er Christophs Schwanz und genießt dieses Gefühl so etwas warmes, hartes im Mund zu haben und mit dem er seinem Kumpel viel Freude machen kann.
Christoph stöhnt laut und streichelt Dennis über seinen Rücken, er drückt sein Becken immer wieder hoch und seinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Es macht ihn fast verrückt, wenn sein bester Freund nach dem saugen direkt mit seiner Zunge seine Eichel umspielt.
Nach einer Weile schaut Dennis ihn an und lächelt ihm zu, “Mache ich das gut?”, fragt er, wohlwissend das es gut sein muss.
“Oh ja, einfach nur geil…!”, bringt Christoph gerade noch so heraus, als er schon Dennis Finger an seinem Schwanz fühlt die ihn wild wichsen.
Christoph gibt seinen besten Freund zu verstehen das er sich vor ihm stellen soll, er dreht Dennis mit dem Rücken zu sich und packt seinen straffen und wohlgeformten Po. Dann lässt er eine Hand nach vorne gleiten und wichst seinen Schwanz,
Dennis zieht ein wenig seine Pobacken auseinander und sein bester Freund leckt an seinem Poloch, er umspielt es mit seiner Zunge und spürt Dennis Schwanz in seiner Hand, wie er vor und zurück gleitet.
Dennis stöhnt und drückt ihm seinen Po entgegen, er spürt Christophs Finger an seinem Loch und wie er langsam in ihn eindringt. Vorsichtig drückt er seinen Zeigefinger in seinen Po und bei jedem mal dringt er tiefer ein.
Was ein komisches, aber auch geiles Gefühl, denkt sich Dennis und stöhnt weiter.
Dann steht Christoph auf und stellt sich hinter Dennis, sein harter Schwanz berührt seinen Po und Dennis beugt sich nach vorne.
Langsam streichelt Christoph zwischen seine Pobacken und drückt seinen Schwanz gegen sein Poloch. Dennis spürt seinen warmen und harten Schwanz wie er vorsichtig in ihn drückt. Ein heißer Schauer fährt ihm über den Rücken und Christophs
Eichel verschwindet in seinem Poloch.
Christoph drückt etwas fester und sein Schwanz verschwindet ein paar Millimeter weiter in dem Poloch seines besten Freundes. Mit langsam Bewegungen drückt er ihn weiter hinein und Dennis stützt sich auf den Couchtisch, er genießt diesen Druck in seinem Arsch und sein Schwanz tanzt bei jedem leichten Stoß von Christoph auf und ab.
Er stößt nun härter zu, sein Schwanz ist bis zur Hälfte in ihm verschwunden und Christoph fängt an Dennis zu ficken. Sein Schwanz gleitet in ihn hinein und wieder hinaus und jedes Mal tiefer in ihm.
Christoph stöhnt auf und spürt seine Enge, er stößt immer wieder zu und hält sich an Dennis Taille fest, er zieht ihn bei jedem Stoß an sich um noch tiefer einzudringen.
Beide stöhnen und genießen den Fick, Dennis stellt sich vor das sich Sabrina genauso fühlt wenn er sie in den Po fickt und wichst dabei seinen Schwanz. Er spürt Christophs Schwanz, wie er fast in voller Länge aus und wieder in seinen Po gleitet.
Dann hört Christoph auf und flüstert ihm ins Ohr, “Leg dich auf den Schreibtisch.”.
Beide gehen zu dem Schreibtisch der in einer Ecke des Wohnzimmers steht und Dennis legt sich auf ihm. Er öffnet seine Schenkel und Christoph rutscht dazwischen, sein Schwanz streift an seinen Eiern vorbei zu seinem Poloch und verschwindet wieder schnell in ihm.
“Ja fick mich!”, fleht Dennis seinen Freund schon fast an und lehnt sich zurück. Er wichst wieder seinen Schwanz und schaut seinem Kumpel dabei zu wie er ihn fickt. Zwischendurch nimmt Christoph Dennis Schwanz in eine Hand, fickt langsamer und wichst ihn dabei. Dann wieder schneller und Dennis wichst sich selbst.
Beide stöhnen immer lauter und Christoph stößt immer härter zu.
“Darf ich in dir kommen?”, stöhnt er fragend seinem Kumpel entgegen.
Dennis lächelt und nickt, er spürt wie Christophs Schwanz in ihm zuckt und immer wilder in ihn stößt. Christoph hält Dennis Beine nach oben, dadurch verengt sich sein Poloch noch ein wenig und er spürt bei jedem Stoß wie sein Saft immer weiter in seinem Schwanz steigt. Dann ist es soweit, Christoph kommt, sein Sperma spritzt in seinem Freund und eine Welle der Erleichterung fährt durch seinen Körper. Dennis stöhnt mit ihm um die Wette und Christoph schreit schon fast, als er seine Ladung in seinem besten Kumpel schießt.
Dennis spürt wie es in ihn spritzt, er wichst seinen Schwanz und spritzt vor Geilheit kurz danach ebenfalls ab. Christoph greift noch ihn ihm steckend seinen Schwanz und wichst ihn weiter. Dennis Saft spritzt über Christophs Hand auf seinen Bauch und seine Eier. Er wichst weiter und holt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Beide schauen sich an und grinsen.
“Und wie war es?”, fragt Christoph, wohl wissend das es beiden gefallen hat.
“Einfach nur geil…aber gleich bist du dran.”, zwinkert Dennis ihm zu.
Christoph kann es kaum erwarten und zieht seinen Schwanz vorsichtig aus ihm heraus.
Kapitel IV
Unglaublich
Beide haben es sich zwei Zimmer weiter, im Schlafzimmer, gemütlich gemacht und liegen Arm in Arm auf dem großen Bett.
Sie küssen sich und wichsen sich gegenseitig ihre Schwänze, Christoph rutscht runter und postiert sich zwischen Dennis Beinen. Er hat seinen Schwanz genau vor seinem Gesicht und wichst ihn mit seiner rechten Hand, seine linke massierte seine Eier und langsam nähert er sich mit seinen Lippen, Dennis Schwanz.
Christoph kann es kaum erwarten an ihm zu saugen und zu lecken, er küsst seine Eichel und lässt ihn dann langsam in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielt ihn zärtlich und er führt ihn sich ganz in seinen Mund ein. Den leichten Würgereflex unterdrückt er und fängt an, an ihm zu saugen.
Dennis stöhnt vor Geilheit und spürt wie sein Kumpel mit seiner Zunge an seiner Eichel reibt, bei jedem Stoß in seinen Mund könnte er schreien.
Christoph lutscht und leckt nun an seinem Schwanz als wenn er schon ewig darauf gewartet hätte, immer wieder lässt er ihn zwischen seinen nassen Lippen in seinen Mund gleiten und saugt kräftig an ihm. Dann wichst er ihn wieder und lächelt Dennis an.
Ohne ein Wort zu sagen steht Christoph auf und rutscht nach oben, zwischen seinen Beinen liegt sein Kumpel und wartet das er endlich seinen Schwanz in ihn einführt.
Nachdem er sein Poloch etwas angenäßt hat führt er Dennis Schwanz zu ihm und drückt ihn vorsichtig rein. Es ist sehr eng und es dauert ein paar Sekunden bis er mit leichten Druckbewegungen seinen Schwanz mit der Spitze in sich hat.
Beide stöhnen leise und Dennis spürt wie sein Schwanz langsam in seinen Freund eindringt, dann etwas weiter und sich Christoph immer wieder auf ihn drückt.
Als er zur Hälfte in ihm eingedrungen ist fängt Christoph langsam an sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Bewegung schiebt sich Dennis Schwanz tiefer in seinen Po.
Er spürt das harte Teil in sich und genießt dieses Gefühl einfach nur. Immer tiefer dringt er ein und schließlich ist sein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Ausgefüllt, so fühlt er sich und fängt an schneller auf seinen Kumpel zu reiten.
Vorsichtig drückt Dennis immer wieder von unten nach um noch tiefer in ihm zu sein. Christoph reitet ihn immer schneller und wilder. Sein Becken kreist zwischendurch immer wieder auf seinem Schwanz und Dennis krallt sich in der Bettdecke fest. Beide stöhnen um die Wette und als Dennis wichst langsam Christophs Schwanz, der sich auf und ab bewegt.
Dann legt sich Christoph auf die Seite und sein Freund rutscht hinter ihm, er drückt seinen Schwanz schnell in seinen Po und fängt an ihn seitlich von Hinten zu ficken. Es scheint noch enger zu sein und Dennis muss kräftig zustoßen, damit er wieder in seinen Freund versinkt.
Er fickt ihn und sein Schwanz gleitet immer wieder hinein und hinaus, dabei liegt Christoph in seinem Arm, er dreht sich immer wieder ein Stück nach hinten um seinen Kumpel dabei zu küssen.
“Ja…fick mich wie du Sabrina fickst.”, stöhnt Christoph hinter sich und Dennis lächelt ihn an. Er stößt gleichmäßig fest und sieht von hinten das Christoph seinen Schwanz dabei wichst.
Langsam spürt eine wohlige Wärme, er wird gleich kommen, schießt ihm durch seinen Kopf und er stöhnt laut. Christoph schließt die Augen und schreit zwischendurch immer wieder in ein Kissen was neben ihm liegt.
Dann spürt Dennis wie sein Saft in seinen Schwanz schießt, er fickt seinen Kumpel schneller. Christoph spürt das Dennis gleich kommen wird und drückt ihm seinen Po entgegen.
“Spritz in mich…!”, bittet er stöhnend seinen Freund.
Nicht eine Sekunde danach stöhnt Dennis laut auf, sein Schwanz zuckt in Christophs Po und er spürt wie sein heißer Saft in ihm spritzt. Dennis stößt dabei immer wieder fest zu und zieht seinen Schwanz dann aus seinen Freund heraus. Er reibt ihn an seinem Poloch und seinen Eiern.
Christoph rutscht nach unten und nimmt Dennis Schwanz. Er leckt über seinen Nasse Eichel und lutscht dann vorsichtig an ihm. Er schmeckt seinen Freund und spielt wild mit seiner Eichel.
Dann schaut er hoch, “Das war unglaublich!”, immer noch ein wenig außer Atem.
Dennis nickt und rutscht zu ihm runter, beide küssen sich noch einmal und gehen dann ins Bad.
An dem Abend reden beide noch lange und trinken ein paar Bierchen. Sie beschließen beim nächsten Mal ihre Freundinnen mitmachen zu lassen…
Ende
Der Anfang zu Hause
Es hat an der Tür geklingelt ich stand im Bademantel an meiner tür und wollte gerade was sagen, als du rein kamst und mir mit deinen händen meinen mund zugehalten hast. Du schließt hinter dir die tür und schleifst mich ins Schlafzimmer wo du mich an meinen Händen mit dem Gürtel von meinem Bademantel festbindest.
Meine Füsse strampelt wie verrückt um sich und ich schreie laut um mich. Du nimmst eine socke von mir und stopfst sie mir in meinen Mund, bindest ein tuch herrum damit sie nicht wiederrausfällt. Dann nimmst du das seil welches du bei dir hast und fesselst mir die beine so fest was ich mit gespreizten beinen auf dem bett liege und mich nicht mehr bewegen kann. Ich liege total nackt und gefesselt auf meinem Bett. Du ziehst dich aus und als ich deinen total steifen Schwanz sehe, versuche ich laut zu schreien, doch es kommt kein ton aus mir raus. Dein Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen und deine Zunge berührt meinen Kitzler. Du leckst mich hart und bestimmend, du massierst mir hart meine Brüste. Meine Muschi die du immernoch hart leckst wird nur sehr langsam feucht. Ich versuche mich zu wehren aber ich bin einfach zu fest am Bett gefesselt.
Du leckst über meinen kitzler, hoch zu meinem Bauchnabel. Umkreisst ihn mit deiner Zunge. Deine Zunge wandert langsam weiter nach oben und du fängst an meine Nippel zu lecken. Du saugst immer fester an ihnen. Es fängt schon an zu brennen. Sie werden ganz rot und fest. Du saugst immer wieder an ihnen bis sie beide rot leuchten. Wärend dessen steckst du mir zwei Finger in meine Muschi, ich ziehe meinen Kopf nach hinten und du drückst sie immer weiter rein. Meine Muschi wird langsam etwas feuchter und du nimmst zwei weitere Finger und steckst sie in meine Muschi. Du bewegst deine Hand tief in meiner Muschi, meine Muschi wird immer feuchter. Mein Saft läuft aus meiner muschi über mein Arschloch. Du hörst auf an meinen Nippeln zu saugen und legst dich auf mich. Dein dicker harter Schwanz findet bestimmend meine Muschi und du drückst ihm mit einem Hieb tief in mich rein. Du hörst von mir ein lautes stöhnen durch die socke in meinem Mund.
Du fängst sofort an mich zu ficken, immer schneller und fester. Ich falle in ohnmacht
….
Du bindest mich vom Bett los.
Du trägst mich bewusstlos durch die Wohnung zum Esstisch.
Du legst mich auf den Tisch und fesselst meine Hände an den Tischbeinen Fest, mein Kopf ragt gerade so über die tischkante.
Meine Beine fesselst du auch an den Tischbeienn fest so das dich mit gespreizten Beinen da stehe.
….
Wenig später wache ich wieder auf, habe jetzt einen Gag-Ball im Bund.
Du streichst mir mit deinen Händen über meinen Arsch und haust mit deiner flachen Hand drauf, es knallt laut.
Ich gebe einen schrei von mir der einem stöhnen ähnelt.
Du schmierst mich mit einem Massageöl ein und massierst mir meinen Rückenund meinen Arsch bis runter zu meinen Füßen.
Du stellst dich hinter mich und drückst deinen harten Schwanz in meine eingeölte Muschi.
Deine Bewegungen werden wieder schneller. Mein schreinen geht langsam zu einem stöhnen über.
Ich komme zu meinem Orgasmus du bemerkst es und drückst mir zur selben zeit deine Zwei Daumen in mein eingeöltes Arschloch.
Du Fickst mich weiter in meine Muschi und dähnst weiter meinen Arsch. Du greiffst mit beiden Händen an meine Hüfte und ziehst dich schwungvoll an mich ran das es nur so klatscht. Dein dicker und harter Schwanz rutsch aus meiner Muschi und ohne das du es anfangs merkst drückst du ihn schwungvoll in tief in meinen Arsch. Ich versuche laut aufzuschreien aber du lässt dir nichts anmerken und fickst mich weiter hart in meinen Arsch.
Dein Schwanz fängt an zu zittern und ich fühle wie eine Warme flüssigkeit tief in meinen Arsch gespitzt wird.
Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Arsch, ziehst dich an, gibst mir einen Kuss auf meine Stirn und gehst einfach aus dem Haus und lässt die Tür weit offen stehen.
Bumsen mit der Ex Schwiegermutter
Geile Geschichte, leider nur geklaut:
Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.
Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.
Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.
Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.
„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.
„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.
„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.
„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.
Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.
Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.
Gartenurlaub mit der Tante
(Fantasie Geschichte)
Ich war damals 18 jahre alt und meine tante war 34 jahre alt. Meine tante heisst helga, ist eine etwa 175 cm große schlanke frau mit dunklen haaren und kleinen brüsten. Sie rief mich damals während meines urlaubes an und fragte mich ob ich zusammen mit ihr für eine woche in ihren garten fahren möchte. Da sie sich vor ein paar monaten von ihrem freund getrennt hatte und nicht alleine fahren wollte stimmte ich natürlich zu. Wir einigten uns darauf das ich sie am Sonntag um 10 uhr abholen soll und legten auf. Am Sonntag war ich pünktlich zur verabredeten zeit bei ihr und sie stieg mit einer großen reisetasche zu mir ins auto. Als sie einstieg gab sie mir einen kuss auf die wange und wir fuhren los. Die fahrt zu ihrem garten dauerte etwa 45 minuten und wir unterhielten uns über alles mögliche. Am garten angekommen packten wir unsere klamotten aus und setzten uns dann erst einmal in ruhe auf die terasse um eine zu rauchen. Es war ein sehr großer garten mit pool und der letzte in der kolonie. Danach kam nur noch wald. Die gartenhütte war eher wie ein urlaubsbungalow und hatte alles was man so braucht. Ein wohnzimmer,ein schlafzimmer mit 2 getrennten betten,eine küche und ein wc. Sogar fernsehen und telefon hatte sie. Als es dann mittag wurde kochten wir zusammen das essen und ich wunderte mich eigentlich schon die ganze zeit warum meine tante so ruhig ist aber ich sprach sie nicht darauf an. Es wurde langsam abend und wir setzten uns vor den fernseher. Nach etwa einer stunde nahm meine tante die fernbedienung in die hand und stellte den ton ab. Es verwirrt sah ich sie an und sie meinte nur das sie jetzt mal etwas mit mir bereden muss. Bevor ich etwas sagen konnte fing sie an und fragte mich ob ich mich noch an die videoaufnahmen erinnern könne die ich vor jahren mal heimlisch von mir gemacht habe. Ich erschrack etwas mir wurde warm und bestimmt auch rot im gesicht. Denn ich habe als notgeiler teenager mal mit der kamera von meinem vater ein video von mir aufgenommen in dem ich mir mit einer strumpfhose meiner mutter einen runter hole und mein ganzes sperma in ein paar sexy stöckelschuhe spritze. Das mein vater sie vor ein paar jahren meiner tante schenkte wusste ich aber das sie auch das video gesehen hat damit hätte ich nicht gerechnet,ich muss es wohl damals in der cam vergessen haben. Meine tante merkte das es mir peinlich war und lächelte mich an. Sie ergriff das wort und meinte nur das es sie damals sehr erregt hat und sie es sich desöfteren angesehen hat.mir blieb die sprache weg und ich sagte kein wort. Meine tante hingegen zündete sich eine kippe an und sagte zu mir. Ich habe dir jetzt einen vorschlag zu machen. Du darfst in dieser woche mit mir tun was, wann, wo und wie du willst ich habe nur drei bedingungen. 1. Keiner erfährt davon wenn zwischen uns etwas passiert. 2. Ich möchte jeden tag von dir einmal zum orgasmus gebracht werden und 3. Wir treiben es einmal im pool,dass wollte ich nämlich schon immer mal tun. So und bevor du antwortest überleg es dir gut, ich werde mich jetzt ins bett legen und schlafen und erwarte deine antwort dann morgen. Sie ging ohne ein weiteres wort ins schlafzimmer und lies mich da vollkommen verblüfft zurück. Meine hände zitterten etwas von der spannung und der nervosität. Aber groß nachdenken musste ich über dieses angebot nicht,denn wann bekommt man so etwas schonmal geboten. Ich ging dann etwa 30 minuten nach ihr ins schlafzimmer meine tante atmete ruhig was mich denken lies sie schläft tief und fest. Ich schaltete die kleine nachttischlampe ein und sah mir meine tante etwas genauer an.von oben bis unten. Beim blick auf das ende ihrer bettdecke kam ich zum staunen denn sie hatte sich vor dem schlafen gehen eine strumpfhose angezogen.wahrscheinlich sollte mich das überzeugen. In meinen gedanken wurde ich ganz geil und auch mein schwanz meldete sich zu wort. Also zog ich mich aus bis auf die boxershort und legte mich einfach zu ihr ins bett anstatt in meines. Sie lag mit dem gesicht zur wand und so konnte ich mich vorsichtig an sie kuscheln. Als ich das licht abschaltete hörte ich meine tante leise sagen: du hast dich aber schnell entschieden und nun schlaf den rest klären wir morgen früh. Ich kuschelte mich fest an ihre rückseite und streichelte mit meiner hand sanft über ihre in nylon gehüllten beine. Was natürlich wieder dazu führte das sich mein schwanz meldete. Ich spürte wie meine tante langsam ihre hand nach hinten gleiten lies und sie mir an meinen schwanz griff. Ohne ein wort zu verlieren fing sie ganz langsam an meinen steifen schwanz zu massieren und zu wichsen während ich ihre beine streichelte. Nach etwa 15 minuten stieg mein saft schon sehr hoch und ich war kurz vor dem abwichsen aber meine tante merkte dies,hörte auf und meinte nur nicht heute heb es auf. Also schlief ich dann irgendwann auch ein. Am nächsten morgen wachte ich auf und meine tante schlief noch.ganz langsam rieb ich meinen schwanz an ihrem arsch was sie wohl merkte und ziemlich schnell munter wurde.sie drehte sich zu mir und meinte nur das ich es aber anscheinend ganz schön nötig haben müsse sie aber noch alles mit mir besprechen will bevor es los geht. Wir standen also auf und meine tante zog über die strumpfhose nur eine jeans. Dann legte sie noch einen bh an und meinte das ich ruhig so bleiben könne. Am frühstückstisch wollte sie von mir erfahren auf was ich alles so stehe damit sie sich drauf vorbereiten kann. Ich erzählte ihr von meinen fetisch für nylon und hohe schuhe.das ich es geil finde frauen ins gesicht und auf die füsse zu spritzen.natürlich auch das normale wie ficken in arsch und votze, und das ich dem oralverkehr auch nicht abgeneigt bin. Sie hörte sich alles an und meinte nur also nix schlimmes und lachte. Nach dem essen sagte sie das wir einkaufen müssen und ein paar dinge zu besorgen sind.wir fuhren in ein etwas größeres einkaufszentrum und trennten uns dort. Ich sollte lebensmittel für die woche besorgen und sie ginge shoppen meinte sie. Nach etwa 2 stunden trafen wir uns wieder und sie war bepackt mit mehreren tüten. Als wir los fuhren in richtung garten erzählte sie mir das sie sich 3 paar extrem hohe schuhe gekauft hätte,mehrere strumpfhosen und strümpfe in verschiedenen farben und noch ein paar dessous damit ich mich auch richtig an ihr austoben könne. Mein schwanz war schon wieder sehr hart aber sie grinste nur und griff mir in den schritt mit den worten gleich darfst du kleiner. Im garten angekommen räumte ich die lebensmittel weg und meine tante helga verschwand sofort im schlafzimmer. Nach einer weile kam sie dann zu mir ins wohnzimmer und was ich dann sah machte mich wilder und geiler als jeder porno. Sie stand da in einem weissen durchsichtigen bh,einem weissen im schritt offenem slip und weissen halterlosen strümpfen.dazu hatte sie noch ein paar weisse bestimmt 12 cm hohe offene heels an so richtige pornotreter. Sie kam auf mich zu und fragte ob das so mein geschmack wäre.ich nickte nur und fing sofort an sie zu befummeln. Sie setzte sich auf die couch und sagte zu mir das ich anfangen darf sie zu benutzen und sie jetzt meine hurentante sei. Sofort öffnete ich meine hose,zog sie aus und holte meinen schon steifen schwanz raus. Sofort zog ich an den haaren meiner tante ihren kopf zu mir und sagte nur blas du schlampe. Sie begann ohne ein wort meinen schwanz zu wichsen und nahm ihn dann auch sofort in den mund ihre zunge umkreiste meine eichel und ihre hand wichste vor und zurück. Ich nahm ihren kopf in meine hände und begann sie fest in den mund zu ficken. So richtig bis zum anschlag schob ich ihn ihr rein und sie würgte kurz aber hörte nicht auf zu saugen. Ich sagte zu ihr sie solle mir in die augen schauen dabei und ich fragte sie ob sie schon mal so richtig fest und tief in den mund gefickt wurde. Es kam von ihr nur ein kopfschütteln und schon begann sie wieder fest an meinem teil zu saugen. Der speichel floss ihr schon aus dem mund und tropfte auf ihre geilen strümpfe. Ich meinte zu ihr sie soll mit ihrer hand die sabber auf den strümpfen verteilen und sich dann ihre hurenvotze schön nass wichsen. Sie tat es und schaute mich dabei an,ihre hand hatte sie an ihrer muschi und sie fing wie eine wilde an zu reiben und zu fingern. Mit meinem schwanz im mund den ich ihr noch immer tief rein rammte fing sie langsam an zu stöhnen und zu keuchen. Das machte mich so geil das ich meinen schwanz aus ihrem hals zog und sie erstmal tief ein und aus atmete. Bereit für meine sahne in deinem gesicht fragte ich sie und sie antwortete mir mit einem ja bitte ja spritz deiner tante die visage voll,kleister mein haar und mein gesicht zu,ich will es. Ich wichste und nach ein paar minuten kam mein saft explosionsartig in ihr gesicht geschossen.ich traf wirklich alles was ich wollte der erste schuss ging in ihr schwarzes haar,der nächste landete genau in ihrem lächelndem gesicht und der letzte schuss traf ihre nase. Sie rieb sich immer noch wie wahnsinnig ihre schon triefend nasse möse und sagte danke für das sperma es ist so geil in meinem gesicht. Von ihrer nase hing ein dicker faden sperma und auch in ihrem haar war es gut zu erkennen. Ich liebe diesen anblick meinte ich zu ihr und sie grinste. Das wichsen ihrer votze machte mittlerweile so geile geräusche das mein schwanz sich langsam wieder erhob und ich zu ihr sagte das sie jetzt noch gut durchgenommen werden wird. Knie dich hin und spreiz deine beine. Sie tat wirklich alles ohne etwas zu sagen.so schnell sie konnte kniete sie auf der couch die beine weit offen und bereit von mir hart genommen zu werden. Ich kniete mich also zwischen ihre beine und setzte meinen schwanz an ihre muschi an. Als sie es spürte begann sie schon zu stöhnen wie eine alte hure die lange keinen mehr drin hatte. Ohne umstände konnte ich meinen schwanz in ihre sehr feuchte nasse pussy schieben. Mit meinen händen umfasste ich ihre füsse und begann wie ein irrer in sie zu stossen. Immer wieder raus rein ganz tief und fest. Ihre nylonfüsse streichelte ich mit meinen händen was mich noch geiler machte und dann hob ich ihre füße hoch so das ich ganz fest und tief in ihr war. Sie schrie regelrecht und stöhnte nur. Unter schwerem atmen kamen ihr ab und zu ein paar worte aus dem mund und sie sagte stoß mein neffe stoss deine tante und rammel mir das hirn raus. Um mir eine kleine pause zu gönnen damit ich sie noch etwas ficken kann sagte ich ihr das sie sich auf den rücken legen solle und ihre geilen nylonbeine auf meine schultern.sie tat wie ihr befohlen und legte sich in position. Meinen schwanz stopfte ich ihr wieder mit einen kräftigen stoß in ihre muschi und sie begann wieder zu stöhnen. Ich fing an ihre zehen zu lutschen während ich immer wieder in sie rein stieß. Ihr gefiel es anscheinend denn sie schaute mit großen augen wie meine zunge ihre fuss sohlen leckt und ich dann ihre zehen in den mund nehme. Ihre strümpfe sind an den füssen schon komplett nass gelutscht und geleckt. Meine tante stöhnte ja das hat noch keiner getan mit mir nimm mich fest ich komme gleich. Ich rammte noch ein paar mal meinen schwanz in ihre votze und dann kam es ihr auch schon. Ihre finger krallten sich in die couch,ihr becken hob sich an und ich merkte wie ihr warmer votzensaft über meinen schwanz lief. Sie zuckte wie wild,biss sich auf die lippen und atmete schwer. Nach etwa 2 minuten hatte sie sich wieder etwas beruhigt und sie schnaufte nur ein ja oh mein gott war das geil. Ich war inzwischen schon am wichsen meines schwanzes denn ich wollte die ladung in ihre geilen schuhe spritzen. Sie sah wie ich den schuh unter meinen schwanz hielt und sagte ja spritz rein komm in meine huren schuhe und schon ergoss sich meine ladung in ihren schuh.sie saß mittlerweile schon auf der couch und sah zu wie die weisse sahne in den schuh tropfte. Ich gab ihr den schuh und sagt trink tante. Meine tante nahm den schuh legte ihren kopf in den nacken und setzte den schuh an ihren lippen an. Sie lies das sperma geradezu genüsslich in ihren mund laufen und den letzten rest holte sie gierig mit der zunge aus dem schuh. Sie zog sich dann die schuhe wieder an drehte ihren kopf zu mir und zeigte mir eindrucksvoll wie sie das sperma genüsslich schluckte. Sie kam dann etwas näher zu mir und küsste mich mit einem langen intensiven zungenkuss. Als wir fertig waren lächelte sie und sagte hoffentlich hast du diese woche noch mehr geile ideen , denn ich bin jetzt deine hurentante und will alles erleben. Erledigt saßen wir beide auf der couch und hielten uns in den armen. Meine tante saß den restlichen abend mit ihrem besamten gesicht und dem geilen outfit neben mir. Sie war glücklich und wurde glaube ich schon lange nicht mehr so gebumst.
Fortsetzung folgt
Teil 2
Sanft hoben und senkten sich Miriams wundervolle Brüste im Rhythmus ihres ruhigen Atems. Ihre unschuldigen Augen waren noch friedlich geschlossen und erst die morgendlichen Sonnenstrahlen, welche durch das Fenster in ihr bildhübsches Gesicht schienen, beendeten den tiefen Schlaf.
Sie blinzelte schläfrig und wollte sich noch einmal umdrehen und noch ein wenig weiter schlafen, aber als sie etwas Klebriges zwischen ihren Schenkeln spürte, richtete sie sich überrascht im Bett auf. Erschrocken öffnete sie ihre Beine und sah jede Menge getrocknetes Sperma auf ihrer süßen und zarten Spalte und verteilt auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Außerdem war während ihres Schlafes noch weiterer Samen aus ihrem Heiligtum getröpfelt und es hatte sich auf dem Bett ein kleiner See gebildet.
Durch dieses Bild kam schlagartig die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. Der Müller und sein Lehrling hatten sie beide laut stöhnend und ausdauernd durchgefickt. Sie hatte einen wunderbaren Orgasmus gehabt, aber eben auch eine Menge Sperma in sich aufnehmen müssen, dass nun zum großen Teil an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel klebte. Seufzend rutschte Miriam aus dem Bett und begab sich auf etwas zittrigen Beinen zum Waschen in das Bad. Nach einer ausführlichen Reinigung ihrer Möse und ihres Körpers in einem Waschtrog, dessen kaltes Wasser ihre Lebensgeister wieder erweckte, zog sie ihr Kleid an, an dem sich immer noch deutlich Spermaflecken abzeichneten und kämmte ihre Haare glatt. Da Miriam kein weiteres Kleid besaß, musste sie mit eben mit dem Spermabefleckten vorlieb nehmen. Ungeschickt versuchte sie noch, die übrigen Flecken zu entfernen, spritzte dabei allerdings so viel Wasser auf den Brustbereich des Kleides, dass ihre Brüste sich nach dem Anziehen deutlich darunter abzeichneten. Doch Miriam konnte sich nicht weiter darum kümmern, da sie pünktlich im Schloss sein wollte, um sich dort für die Stelle zu bewerben.
Das morgendliche Treiben in den engen Gassen der mittelalterlichen Stadt war schon in vollem Gange und es dauerte eine Weile, bis sie schließlich in die Nähe des Schlosses kam.
Dieses besagte Schloss war gigantisch groß, ein geradezu riesiger Bau, dessen lange und weiträumige Hallen nur von den gigantischen Gärten übertroffen wurden, die der König in seiner Prunksucht vor mehreren Jahren hatte bauen lassen. Miriam war wegen des langen Weges schon ziemlich verschwitzt und musste sich auf einer Bank, auf dessen einer Seite ein hübsches, junges Mädchen saß, kurz ausruhen.
Immer noch etwas außer Atmen, fragte Miriam das Mädchen freundlich: “Wissen sie zufällig, wo sich hier der Dienstboteneingang befindet?”. Das Mädchen schien überrascht, angesprochen worden zu sein und drehte schüchtern ihren hübschen Kopf zu ihr herum. Dabei sah Miriam, dass das junge Mädchen eine für ihr Alter ziemlich beeindruckende Oberweite vorweisen konnte, zwar keine so imposanten und prallen Brüste, wie Miriam sie ihr eigen nennen durfte, aber ebenfalls zwei große, runde Bälle, die jeden Mann verrückt machen konnten.
Das junge Mädchen räusperte sich schüchtern: „Das ist schön, dass sie das ebenfalls suchen, ich will nämlich auch dort hinein, um mich als Dienstmädchen zu bewerben”. Miriam strahlte sie erleichtert an: „Sollen wir einfach hingehen und fragen, ich will mich nämlich auch bewerben!”. Das Mädchen schien unheimlich erleichtert zu sein, nicht alleine zu dem Eingang gehen zu müssen und die Beiden machten sich zusammen auf den Weg. „Ich bin übrigens Marie”, stellte sich das hübsche Mädchen vor, „ich bin Miriam” erwiderte Miriam und lächelte sie an.
Es war schön, in der großen Stadt eine Freundin gefunden zu haben. Auf dem Weg unterhielten sie sich angeregt und tauschten ihre Geschichten aus. Marie war ein Waisenkind, aber sehr behütet bei einem alten Ehepaar aufgewachsen, dass sich Ihrer angenommen hatte, als ihre leiblichen Eltern im Krieg getötet worden waren. Doch als die beiden Eheleute beinahe gleichzeitig gestorben waren und ein bösartiger Onkel sie aus dem Haus geworfen hatte, war sie gezwungen gewesen, eine richtige Abreit suchen zu gehen und dabei auf die freie Stelle im Schloss gestoßen. Miriam versprach sich innerlich, so gut wie möglich auf das Küken aufzupassen, konnte sich aber nicht vorstellen, dass es lange dauern würde, bevor der erste notgeile Knecht sie kräftig durchvögeln würde.
Als sie am Eingang angekommen waren, wartete dort schon eine ganze Reihe anderer Mädchen, allerdings war keine davon auch nur annähernd so schön wie Miriam. Nach einer halben Stunde ereignislosen Wartens kam ein junger Angestellter, der mit einem schönen Frack bekleidet war, aus der Tür heraus und begann ohne einleitende Worte laut zu reden: „Jede Bewerberin für die offenen Posten wird nun eine nach der anderen hineingelassen und bei Aufnahme in den Dienst sofort an ihre jeweilige neue Stelle geschickt”. Der Mann verschwand ebenso abrupt wie er gekommen war und unter den Mädchen brach sofort eine große Aufregung aus.
Kurz darauf wurden die ersten Mädchen hineingerufen und keine zwei Minuten später kamen einige von ihnen mit hoch rotem Kopf schon wieder aus dem Gebäude heraus. Miriam schnappte einige Worte auf, die die Mädchen vor sich hin murmelten, als sie erzürnt vom Schloss wegliefen. „Eine Unverschämtheit”, „habe so etwas noch nie erlebt”, „ekelerregend” und anderes gaben sie in empörtem Ton von sich. Besorgt drehte sich Miriam zu Marie um, aber sie hatte nichts bemerkt. Miriam hatte eine dunkle Ahnung, was die Mädchen so erregt hatte, behielt diese aber vorerst lieber für sich. Nach einer halben Stunde waren die meisten Mädchen im Angestelltentrakt gewesen, aber nur vier waren nicht sofort wieder herausgekommen und vor Wut schäumend gegangen.
Die anderen waren viel zu verschüchtert, um nach dem Grund ihrer Empörung zu fragen. Schlussendlich waren nur noch Miriam und Marie übrig. Sie überwanden ihre leise Furcht und gingen vorsichtig durch den Eingang in den Angestelltentrakt hinein. Als sie um sich sahen, bemerkten die beiden, dass sie in einem schwach beleuchteten Korridor standen, von dem aus links und rechts jeweils eine Tür in einen Raum führte.
Der Angestellte, der die Mädchen zu Beginn instruiert hatte, beobachtete nun Miriam und Marie mit einem abwesend verträumten Gesichtsausdruck und bemerkte nicht, wie die beiden ihn abwartend ansahen und auf eine Anweisung warteten.
Es war offensichtlich, dass sein Blick ihre Körper förmlich verschlang, am längsten ruhte er auf Miriams vollen Busen, die sich unter dem nassen Kleid immer noch deutlich abzeichneten. Miriam räusperte sich verhalten, was den jungen Bock wieder zurück in die Realität brachte. Ihm schien es allerdings keineswegs peinlich zu sein, bei seinem unverhohlenen Starren auf ihre Oberweite ertappt worden zu sein, sondern er blickte Miriam herausfordernd lüstern in die Augen. „Du gehst rechts rein und du”, dabei zeigte er auf Marie, „gehst in den linken Raum”. Miriam runzelte die Stirn. „Ich habe gedacht, dass wir mit dem Personalhauptmann sprechen würden?”.
Der Angestellte grinste dämlich. „Ja, das stimmt schon so, meine süße Stute, aber zuerst werden die Untergebenen des Hauptmanns eure Eignung für die Stelle überprüfen. Wenn sie euch beide aufnehmen, dann dürft ihr zum Hauptmann”. Miriam wusste nicht, was sie davon halten sollte, denn ihr war die Sache keineswegs geheuer und sie schwor sich, vorsichtig zu sein. „Nun auf, worauf wartet ihr noch, husch, husch”. Der Angestellte scheuchte sie in den jeweiligen Raum.
Als sie die Tür hinter sich geschlossen und ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatte, sah Miriam einen etwas dicklichen Mann vor der gegenüberliegenden Wand stehen. „Hallo mein Spätzchen”, grüßte er sie mit einem lüsternen Grinsen. „Du bist aber ein besonders hübsches Ding”. Dabei fuhren seine Schweinsäuglein verblüfft an ihrem Körper auf und ab und blieben, wie konnte es anders sein, an Miriams prächtigen Eutern hängen.
Man konnte förmlich hören, wie sich der Speichel in seinem Mund ansammelte. „Ich bin der Türsteher zum Büro des Aufsehers, der die Mädchen einstellt. Bevor du dort hinein darfst, wirst du auf deine Eignung geprüft. Leider hat bisher keines der Mädchen den Test bei mir bestanden, nur bei meinem Kollegen im anderen Raum. Wenn du also artig bist und ein gutes Mädchen bist, dann bekommst du die Stelle garantiert”.
Miriam wunderte es nicht im Geringsten, dass die anderen Mädchen vor diesem hässlichen und fetten Bock Hals über Kopf geflohen waren. Aber diese Mädchen hatten alle ihre Familien und waren vielleicht sogar schon verheiratet. Miriam konnte sich den Luxus des Wegrennens schlichtweg nicht leisten. Und obwohl sie ahnte, was kommen würde, verließ sie den Raum nicht. Der Mann hatte sie mit gierigen Blicken beobachtet und als sie ihn unterwürfig mit ihren unschuldigen blauen Augen anblickte, stöhnte er vor lauter Vorfreude leise auf.
Miriam wusste eines ganz sicher. Sie benötigte diese Stelle, sie musste alles tun, was der Fettsack von ihr verlangen würde. Sie musste ihm zu Diensten sein und das möglichst gut. Der Dicke winkte sie voller freudiger Erwartung heran, bis sie direkt vor ihm stand und seinen abgestandenen Atem riechen konnte. Er fuhr nur mit den Pupillen von oben nach unten und Miriam verstand dieses Zeichen sofort. Demütig und unterwürfig sah sie ihn an und sank willig auf die Knie. Der Dicke genoss es, dass vor seinem engen Hosenstall ein bildhübsches Mädchen kniete und ihn wie ein Hündchen ansah. Ihr Kopf war genau in der Höhe seines erregten Schwanzes, der bereit war für dieses hübsche, junge Ding.
Allerdings spannte sein fettes Glied inzwischen so schmerzhaft gegen seine enge Hose, dass er es auf der Stelle befreien musste. Miriam, die gerade damit anfangen wollte, den großen Schwengel auszupacken, hörte plötzlich aus dem anderen Raum gedämpfte Schreie, die aber gleich darauf von einem rhythmischen, dumpfen Ton abgelöst wurde, als ob etwas rhythmisch gegen die Wand gestoßen würde. Der Dicke sah sie voll unverhohlener Geilheit an. „Deine kleine Freundin scheint die Stelle auch zu wollen und es wird wohl eine Weile dauern, bis mein Kollege mit ihr fertig ist. Denn unglücklicherweise für deine enge Freundin hat er heute schon vier Mädchen ausgiebig getestet”.
Miriam musste ihm im Stillen recht geben, die dumpfen Schläge konnten nichts anderes bedeuten, als dass der Mann im anderen Raum Marie gerade seinen harten Schwanz wollüstig in ihre feuchte Muschi hämmerte. Das immer wieder hörbare unterdrückte Schluchzen ließ Miriam allerdings an der angeblichen Freiwilligkeit Maries zweifeln. Aber sie konnte nichts für Marie tun, sie hatte in körperlicher Hinsicht keine Möglichkeit, gegen einen ausgewachsenen Mann zu bestehen „und”, so dachte sie bitter bei sich, „in dieser Welt musste jeder selber schauen, wo er bleibt”. Miriam musste leise schlucken, als der Fettsack seine Hose erleichtert öffnete und sein großes, fettes Glied in die Freiheit sprang. Der Penis war voll erigiert und die Eichelspitze von einer schmerzhaften Röte überzogen, die geradezu nach ihren sanften, vollen Lippen schrie.
Die angeschwollenen Adern auf dem dicken Prügel waren der deutliche Beweis dafür, dass die Gehirnaktivität des Dicken seine oberen Körperteile verlassen und sich in seinen dicken Schwanz verlagert hatte. Seine Hoden hingen voll und prall zwischen den dicken Beinen und sie schienen seit längerem nicht mehr geleert worden zu sein.
Miriam seufzte voller Ergebenheit bei dem Gedanken, das gesamte Sperma gleich brav hinunterschlucken zu müssen. Sarkastisch dachte sie, dass sich wenigstens das Frühstück damit erübrige, wenn sie so viel zähflüssiges Sperma in sich aufnehmen müsste. Seine fette Eichel war nur noch Zentimeter von ihren vollen und sinnlichen Lippen entfernt, aber sie sah trotzdem noch einmal unterwürfig nach oben. Der Fettsack hatte in Erwartung ihres warmen Mundes schon genüsslich die Augen geschlossen und sein Atem war deutlich schneller geworden. Miriam ergab sich nun endgültig in ihr Schicksal und begann, die Eichelspitze, die schon voller freudiger Erwartung zuckte, langsam abzulecken.
Sie umspielte den roten Kopf ausgiebig, als der Dicke allerdings wollüstig seinen Unterkörper nach vorne drückte, kam sie nicht umhin, den Schwanz langsam an ihren vollen Lippen vorbei in ihren nassen Mund gleiten zu lassen. Der Geschmack war allerdings ekelerregend und sie musste kurz würgen.
Miriam hatte zwar regelmäßig den erigierten Penis ihres Stiefvaters blasen müssen, besonders während des Frühstücks, welches sie meistens zwischen seinen Beinen verbringen und den harten Schwanz lutschen musste, der sich eine halbe Stunde davor noch in der Möse ihrer Mutter entleert hatte, aber dieser Schwanz war etwas anderes. Er war größer und der Geschmack deutlich unangenehmer. Aber sie hatte keine Wahl.
Vorsichtig begann Miriam, an dem langen Schwengel zu lutschen, während aus dem Nebenraum weiterhin das dumpfe Pochen und die unterdrückten Schreie Maries zu hören waren. Plötzlich stöhnte der Mann, der sie bestiegen hatte laut auf und Marie konnte seinen harten Schwanz in Maries vermutlich noch jungfräulicher und noch unberührter Muschi förmlich zucken und das frische Sperma in ihre Tiefen pumpen sehen. Dieses Stöhnen verleitete den Fettsack, dessen prallen Schwanz Miriam unterwürfig lutschte, sanft aber bestimmt ihren Kopf mit beiden Händen zu ergreifen und ihren sinnlichen Mund mit den vollen Lippen stöhnend über sein beinahe platzendes Glied zu ziehen.
Miriams hübscher Kopf fuhr nun in einem schönen Rhythmus vor und zurück und das immer lautender werdende, wollüstige Stöhnen des Dicken vermischte sich mit dem schmatzenden Geräusch, das jedesmal entstand, wenn der harte Schwanz ganz in Miriams warmer Mundhöhle begraben wurde.
Minutenlang ging es so weiter. Kopf vor, Kopf zurück, Kopf vor, Kopf zurück, Mund vor und zurück, vor und zurück. Sie leckte, blies und lutschte an dem dicken Penis so gut sie konnte, da sie den Dicken so schnell wie möglich seine Hoden leeren wollte um die ganze Sache ein wenig abzukürzen. Doch der Fettsack machte noch keinerlei Anstalten, sich wollüstig stöhnend in ihren warmen Mund zu ergießen. Er genoss den Blick auf ihren Mund zu sehr, in dem sein harter Schwanz wieder und immer wieder tief verschwand. Das Geräusch, wenn ihre vollen Lippen über die alte Haut seines dicken Prügels fuhren, machte ihn beinahe wahnsinnig. Von den wundervollen Gefühlen überwältigt, streichelte er liebevoll ihr glänzendes Haar.
„So muss es sein”, dachte er bei sich, „das ist der Platz der Frau, kniend vor dem Mann und in ihre Bestimmung ergeben, das harte Glied des Ernährers und Stammeshalters dankbar in sich aufnehmend. Ihr Kopf ging vor und zurück und der Schwanz verschwand und erschien wieder, verschwand und erschien wieder. Es war ein herrliches Schauspiel. Sein Prügel befand sich im zweitschönsten Ort der Welt. In den allerschönsten, das wusste er, würde er sich bald danach lustvoll versenken, wenn er schon einmal seine vollen Hoden entleert haben und deswegen eine längere Standkraft besitzen würde. Liebevoll und sanft tätschelte er Miriams Kopf und ein tiefer Seufzer nach dem anderen verließ seine Lippen.
Was für ein Gefühl das war, diese Wärme, diese Enge, die Nässe dieses zarten Mundes!. Und vor allem das Bild eines willigen, hübschen Mädchens, das vor ihm kniete und deren schönes Haupt sich über seinem erigierten Schwanz rhythmisch vor und zurück bewegte. Er war nun angekommen im Paradies und obwohl er sich bemüht hatte, konnte er seinen sich anbahnenden Orgasmus nicht länger zurückhalten. Das Gefühl begann leise in seinen Hoden und zog dann immer stärker werdend nach vorne in die Eichelspitze.
„Das süße Mädchen hat keine Ahnung, was gleich kommen wird und was sie alles schlucken darf”, dachte er voll unbändiger Lust. Das stimmte allerdings nicht ganz. Miriam bemerkte an seinen zunehmend tiefen und unregelmäßigen Seufzern und dem abgehakten Schnaufen dass sein Erguss unmittelbar bevorstand. Sie lutschte noch einmal stark an der vorderen Penisspitze und löste damit die unvermeidliche Eruption aus. Mit verdrehenden Augen packte der Türsteher ihren Kopf und hielt ihn fest zwischen seinen Händen, damit ihr warmer Mund den zuckenden Penis nicht freigeben würde. Der Fettsack stellte jegliche Bewegungen seiner Hüften ein und Miriam spürte, wie die Eichelspitze zu zucken begann. Und dann kam es, Zucken für Zucken, Spritzer für Spritzer, Schub für Schub bahnte sich das zähflüssige Sperma eruptiv seinen Weg in Miriams warmen Mund.
Der Türsteher war in vollkommener Trance, noch nie hatte er ein solches Gefühl in seinen Eiern gespürt. Sein hemmungsloser Erguss in Miriams süßen Mund war zu viel auf einmal. Der Samen floss aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihr Kleid. Miriam spürte, wie Spritzer um Spritzer gegen ihre Gaumenwand trafen und ihren Mund in kürzester Zeit mit warmen Samen füllten. Das Sperma war sehr zäh und schmeckte besonders salzig. Miriam bemühte sich, seinen männlichen, weißen Erguss langsam herunterzuschlucken. Ein Schluck nach dem anderen füllte ihren Magen mit dem Samen des Mannes, dessen erigiertes Glied immer noch hilflos in ihrem Mund weiterzuckte, aber trotzdem lief auch viel aus ihrem Mund heraus und tropfte auf den Boden.
Es war ein tief erotisches und in den Trieben des Mannes fest verankertes Gefühl, sich völlig hilflos in den warmen Mund einer Frau zu ergießen, denn in diesem Moment war er so hilflos wie ein Säugling, und dennoch war der Mann dabei immer von dem Urvertrauen erfüllt, dass es für seinen harten Penis nach der feuchten Scheide seines Weibchens keinen sicheren und schöneren Ort in der Welt gab, als ihren zarten und einladend sinnlichen Mund. Überwältigt von dem Gefühl ihrer vollen Lippen, die liebevoll an seiner Eichel lutschten und dem eruptiven Orgasmus, der ihn vollkommen überwältigt hatte, war er ihr vollkommen ausgeliefert.
Aber Miriam war zu sehr damit beschäftigt, brav seinen warmen, sprudelnden Samen zu schlucken, als dass sie sich Gedanken um seine temporäre Hilflosigkeit machen konnte. Nach mehr als einer Minute wurde sein Glied langsam schlaff und Miriam nuckelte nur noch gemächlich an der kleiner werdenden Wurst in ihrem Mund. Der Dicke wollte seinen Penis auf jeden Fall noch länger in ihrem süßen Mund spüren, aber er hatte seine männlichen Kräfte deutlich überschätzt.
Wie aus dem Nichts überkam ihn eine bleierne Müdigkeit und der starke Mann musste seinen Schwanz mit einem leisen Schmatzen aus ihrem Mund ziehen und sich schnell hinsetzen.
Es drehte sich alles um ihn. Nur noch undeutlich sah er Miriam, die immer noch auf den Knien saß und ihre Mundwinkel, aus denen noch immer sein Samen tropfte, mit den Ärmeln ihres Kleides abwischen. Miriam schluckte den Rest des Spermas herunter und fühlte, wie sich dadurch eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete.
Eine Weile blieb auch Miriam schläfrig liegen, aber als sie aus dem Nebenraum erneut gedämpfte Schreie hörte, richtete sie sich sofort auf. Sie musste auf der Stelle etwas für die arme Marie tun. Ein schneller Blick auf den Dicken zeigte ihr, dass er außer Gefecht war und so ging sie schnell zur Tür, öffnete diese vorsichtig, huschte über den Gang und drückte langsam die Klinke des anderen Raumes herunter. Was sie erblicken musste, bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen.
An der Wand stand breitbeinig die völlig entkleidete Marie und wurde von einem der Angestellten wollüstig grunzend begattet. Ihre vollen Brüste schwangen bei jedem kräftigen Stoß wild hin und her und immer wieder griff ihr Begatter danach und begann sie lustvoll zu kneten. Miriam sah nun, wieso Marie so lange schon derart laut und hilflos gestöhnt hatte. In dem Raum befanden sich drei Männer, einer davon drang ruckartig und von einem hundeähnlichen Hecheln begleitet, immer wieder in Miriams stark gerötete Spalte ein, zwei davon lagen schon vollkommen erschöpft auf dem Boden. Aus ihren schlaffen Schwänzen und Maries völlig von Sperma verschmierten Muschi ließ sich einfach schließen, was in dem Raum in der letzten halben Stunde vor sich gegangen war.
Bei jedem neuen, kräftigen Stoß des Mannes in Maries besamte Möse gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch und zähflüssige Fäden von Sperma flossen aus ihrer völlig überdehnten Spalte an ihren schlanken Schenkel herunter auf den Boden.
Miriam konnte diese Begattung nicht länger tatenlos mit ansehen. Sie musste Marie unbedingt helfen, koste es, was es wolle. Doch gerade in dem Moment, als sie in den Raum hineingehen wollte, um den Mann von Marie wegzuziehen, spürte sie eine kräftige Hand an ihrer Schulter. Sie drehte sich erschrocken um und blickte direkt in das Gesicht des Angestellten, der sie vorher beide in das Schloss hereingelassen hatte. Er grinste sie wollüstig an.
„Sie hat sich für die Stelle entschieden und muss nun die Prüfung ertragen und wie ich sehe”, er wies auf den im anderen Raum wie betäubt auf dem Boden liegenden Türsteher, dessen vollkommen erschlaffter Schwanz immer noch weißen Samen absonderte, „hast auch du die Stelle angenommen. Leider hat der alte Marlon kein besonders gutes Ausdauervermögen. Du hast ihm offensichtlich einmal seinen harten Schwanz gelutscht und schon ist er zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber bevor du zu unserem guten Hauptmann kannst, muss doch noch jemand deine süße Muschi besamen, sodass der gute Hauptmann nicht seinen empfindlichen Schwanz an deinen trockenen Schamlippen reiben muss. Nicht wahr, du süßer Engel? Zum Glück kann ich dir helfen, sie ein wenig zu schmieren, damit der Hauptmann dann seinen Spaß mit dir haben kann”.
Miriam schrie erschrocken auf und wollte sich von dem Mann losreißen. Es war aber vollkommen sinnlos. Der Angestellte zerrte Miriam in den Raum, in welchem der Türsteher immer noch wie betäubt auf dem Boden lag und schubste sie grob auf den Boden. Miriam schlug schmerzhaft mit dem Kopf auf und schürfte sich dabei noch schmerzhaft den Ellenbogen. Durch den Aufschlag hörte sie ein seltsames Summen in ihren Ohren und schüttelte etwas benommen den Kopf. Sie wollte schnell wieder aufstehen, aber der Schlag war doch stärker gewesen, als sie Anfangs gedacht hatte. Sie kam zwar wieder auf die Beine, schwankte aber so stark, dass sie kaum aufrecht stehen bleiben konnte.
Als sie sich dann aus Versehen zu weit nach vorne lehnte, zog sie das Gewicht ihrer vollen Brüste nach unten und sie kippte hilflos nach Vorne und blieb benommen auf dem Fußboden liegen. „Dass macht die Sache natürlich um einiges einfacher”, hörte sie den Angestellten zufrieden sagen, „der alte Sack ist völlig fertig und meine kleine, süße, dralle Stute ist völlig wehrlos und wird mir gefügig und zu Willen sein. Miriam stöhnte leise, aber der Schwindel war einfach zu stark.
Sie schloss schläfrig ihre Augen und bereitete sich innerlich auf das Kommende vor. Sie hörte deutlich, wie die Hose des Mannes zu Boden rutschte und spürte gleich darauf, wie seine Hand langsam ihren Rock nach oben schob und ihr wundervolles, pralles und knackiges Hinterteil entblößte.
Er stöhnte vor Begeisterung leise auf. „Mein Gott Mädchen, du bist das schönste, was ich jemals in meinem Leben gesehen haben und hier am Hof gibt es einige heiße Weiber, das kann ich dir sagen”. Miriam spürte seine Hand zärtlich über ihren Po und die Ritze zwischen den prallen Pobacken streicheln. Er hatte sich hinter ihr niedergekniet und begann, das pralle Hinterteil mit Küssen zu überdecken. Sanft und liebevoll platzierte er die feuchten Schmatzer immer tiefer und strich auch sanft über ihr den verführerischen Eingang ihres Hinterteils.
Plötzlich spürte sie, wie ein Finger langsam in ihr kleines, enges Löchlein glitt und ein wunderbares Gefühl breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie merkte, wie ihre Möse unfreiwillig feucht wurde und musste unterdrückt aufstöhnen. Doch dann wurde der Finger zu ihrem Leidwesen abrupt aus ihrem Poloch herausgezogen. Sie hörte, wie der Mann sich hinter ihr bewegte und spürte dann, wie etwas Warmes auf ihrem Pobacken platziert wurde. Es war ohne Zweifel seine feuchte Eichel, die Nässe der Spitze war auf der empfindlichen Haut deutlich spürbar.
Ein leises Keuchen war deutlich vernehmbar, als der harte Schwanz den feuchten, warmen Eingang der Frau unter sich suchte. Das Glied fuhr zwischen ihre Pobacken hin und her und nährte sich langsam dem süßen, einladend engen Schlitz. Als er diesen schließlich gefunden hatte, zog der Mann seinen steinharten Penis aufreizend langsam über ihre inzwischen völlig nassen Schamlippen. Sie war extrem feucht, ohne dies allerdings wirklich auch zu wollen.
Wie durch Butter ging der harte Prügel, als er die Lippen langsam teilte und voller Sehnsucht in das dralle Weib eindrang. Sein schwerer Körper legte sich keuchend auf sie und drückte ihr die Luft aus den Lungen. Miriam versuchte, ihren Kopf seitwärts zu drehen, um besser atmen zu können, bekam allerdings kaum Luft. Der Mann über ihr schien das nicht zu bemerken, er lag bewegungslos auf ihrem perfekten Körper, nur sein Becken führte sanfte und langsame Stoßbewegungen aus.
Sie war so eng, das weiche Fleisch umschloss seinen steifen Penis so sanft und doch so fest! Es drückte gegen sein Glied und hielt es fest umschlossen. Miriam seufzte wohlig auf, als er ohne Vorwarnung tief in sie hineinstieß und seine Eichel ihren Gebärmuttereingang sanft berührte. Er schien jede einzelne Sekunde der Begattung zu genießen.
Miriams Atem wurde allmählich ruhiger und sie ließ die Rammelei des notgeilen Angestellten willig mit sich geschehen. Was hätte sie auch tun können? Sie wollte sich gar nicht mehr wehren, da inzwischen ein süß orgastisches Gefühl ihre Schamlippen umspielte und die Leere, die nach dem gestrigen Abend zwischen ihren Schenkeln herrschte, endlich wieder aufgefüllt worden war. Eine einschläfernd schöne Wärme, die ihre Möse flutartig durchdrang, ließ sie unbewusst aufstöhnen und bald begleitete sie jeden seiner sanften Stöße mit einem hingebungsvollen Seufzer.
Der Angestellte, dem schon Sterne vor den Augen tanzten, hatte das Gefühl, in diesem Moment als glücklichster Mensch sterben zu können.
Er lag auf der schönsten Frau, die er jemals gesehen hatte und sein hartes Glied fuhr rhythmisch in ihr feuchtes Heiligtum hinein. Geistesabwesend streichelte er ihre Arme und gab sich dem Gefühl des zarten Fleisches ihrer Scheide vollkommen hin. Miriam spürte, wie seine schon langsamen Stöße beinahe aufhörten und mit einem letzten, wohligen Aufseufzen explodierte er tief in ihrem Körper. Sperma schoss in rohen Mengen in ihren vollendet schönen Leib und sie fühlte, wie sich die altbekannte Wärme sanft in ihrem Unterleib ausbreitete.
Nach mehr als einer Minute zuckte sein Schwanz immer noch in ihr, dann lag er völlig still. Er wollte nie wieder aus ihr heraus, er wollte für alle Ewigkeit tief in diesem Mädchen, dieser wundervollen Frau drinnen bleiben. Sein Atmen ging immer langsamer und sein Gesicht nahm einen Ausdruck des tiefen Glücks und des vollkommensten Friedens an. Er war erlöst, er war endlich Zuhause.
Miriam versuchte, sich ein wenig zu bewegen, aber er lag mit seinem schweren Körper regungslos auf ihr. Seine Augen waren zugefallen und seine Hände hingen nutzlos und schwach an den Seiten herunter. Nur sein Penis füllte immer noch ihren mit Sperma überfluteten Lustkanal aus.
Miriam merkte bald, dass der Mann praktisch betäubt war. Ihre Gedanken aber galten nur der armen Marie und nicht dem geilen Bock, der immer noch in ihr steckte. Sie wusste, dass sie Marie nicht mehr helfen konnte, aber sie wollte ihr wenigstens etwas Trost spenden. Langsam schob sie den Mann von sich herunter und spürte, wie sein Penis die Tiefen ihres Körpers verließ. Als er schließlich mit einem leisen „Plopp” ihr zartes Fleisch verließ, floss ein Schwall Sperma aus ihrer Möse heraus und verteilte sich auf dem Boden. Etwas zittrig erhob sie sich, wischte den Samen zwischen ihren Beiden mit der Hand ab und schob ihr Kleid wieder nach oben.
Miriam warf noch einen letzten Blick auf die beiden Männer, die offensichtlich in einen tiefen Schlaf gefallen waren. Sie konnte sich nicht helfen und musste unwillkürlich lächeln. „Diese Helden, begatten ein hilfloses, knackiges Weiblein, sind danach aber für Stunden für nichts mehr zu gebrauchen”. So waren sie eben, die Männer, körperlich stärker als das Weib, aber hilflos in ihren Händen, wie Wachs zwischen ihren Busen und hoffnungslos verloren zwischen den heißen Schenkeln.
Nachdem sich Miriam versicherte hatte, dass sich niemand in der Nähe befand, huschte sie schnell durch den Gang und öffnete vorsichtig die angrenzende Tür. Maria lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Aus ihrer geschundenen, roten Spalte rann ein Rinnsal an weißem Saft und von den Männern, die sie mehr als eine Stunde lang wollüstig bestiegen hatten, war nichts mehr zu sehen. Miriam kniete sich voller Mitleid neben das völlig durchgevögelte Mädchen und strich ihr sanft über die Haare.
Diese ungewohnt zarte Berührung weckte Marie aus ihrer Betäubung. Sie öffnete ängstlich die Augen, offensichtlich in Erwartung des nächsten harten Schwanzes, der in ihre Möse hineinwollte, und atmete erst erleichtert auf, als sie Miriam erkannte.
„Sie haben mich so lange gefickt, wieder und immer wieder. Ich war doch noch Jungfrau! Sie haben ihn nicht einmal herausgezogen, immer wieder sind sie in mir gekommen. Es war so schrecklich”.
Miriam nahm das geschundene Mädchen in den Arm und streichelte ihre zarten Wangen. „Ich weiß, ich weiß”. Sie hielt Marie lange in den Armen, bis das arme Kind sich wieder etwas erholt hatte.
„Gehen wir jetzt?” fragte Marie sie leise, als sie beide auf den Gang hinaus gekommen waren. „Nein” antwortete Miriam tröstend. „Jetzt haben wir für diese Stellen so viel ertragen, dann wir gehen wir auch zum Hauptmann und melden uns an!”
Sie erwähnte allerdings nicht, was ihr zweiter Begatter über den Hauptmann und die Präparation ihrer Möse gesagt hatte, sondern strich nur beruhigend über Maries Haare. Diese klammerte sich zittrig an sie: „Ich will nicht noch einmal so brutal genommen werden”, sagte sie beinahe flehentlich.
„War es denn so schlimm” erkundigte Miriam sich mitleidsvoll. Marie sah sie verschämt an und wandte ihren Blick dann ab. „Nein, ehrlich gesagt verursachten die großen Schwänze der Männer ein sehr schönes Gefühl in meiner Scheide, und es kam sogar mehrmals, wie eine Flut. Ja, es war sehr schön”, sagte sie verträumt und ihr Blick verlor ein wenig seine Fokussierung, als ob sie etwas in weiter Ferne sehen würde. Miriam strahlte sie an. „Du hast deinen ersten Orgasmus gehabt und bei deinem Aussehen war das auch bestimmt nicht dein Letzter”. Dann blickte sie ihr direkt in die Augen.
„Du musst auch ein wenig die Männer verstehen. Sie sind oft grob, wenn sie uns ficken. Aber sie sehen uns dann nicht mehr als Frauen, sondern nur als williges Fleisch, dass ihre harten Speere willig in sich aufnimmt. Das nächste Mal, wenn dich einer von ihnen nimmt, bitte ihn einfach darum, dass er sanfter in dich stößt. Weißt du, sie können einfach nicht anders, das hat die Natur so eingerichtet, dass, wenn ein Mann eine feuchte Muschi vor sich sieht, er nicht anders kann, als sein Glied hineinzuschieben und hineinzuspritzen. Das hat Mutter Erde so geplant, damit viele kleine Kinder entstehen und wir niemals aussterben, verstehst du?”.
Marie sah sie mit großen Augen an und nickte verständnisvoll. „Ja, da hast du wohl recht. Also wenn sie in uns kommen, gibt das ein Baby?” Miriam sah ihr ernst in die Augen. „Haben deine Eltern dir das nie erklärt?”. „Nein, wir haben nie über derartige Dinge geredet”. Miriam überlegte, wie sie es Marie am einfachsten erklären konnte, aus dem Storch-Alter war sie ja definitiv draußen.
„Also, wenn ein Mann einer Frau diesen weißen Saft in ihre Muschi spritzt”, Marie strich geistesabwesend über ihre besamte Spalte, „dann wächst bald ein Kind in deinem Bauch heran, das dann nach etwas weniger als einem Jahr aus deiner Muschi herauskommt”. „Aus diesem engen Schlitz?” rief Marie entsetzt auf. „Ja”, nickte Miriam lächelnd. „Unsere Muschis sind sehr dehnbar, wenn es sein muss”. Marie sah sie dankbar an, „nun verstehe ich das erst alles!”. „Wächst auch ein Baby, wenn die Männer uns ihren Samen in den Mund spritzen?”. „Nein, nur in deiner Muschi passiert das, Sperma schlucken kannst du immer”, dabei lächelte sie Marie an, „und das wirst du auch bald in rohen Mengen”, dachte sie voller Mitleid, als sie das bildhübsche, zarte Mädchen neben sich betrachtete. „Aber Marie, eines ist wichtig, du wirst nicht immer schwanger, wenn die Männer in deiner Muschi kommen, es gibt bestimmte Phasen, die du beachten musst”…..
Marie hörte ihren Erklärungen begierig zu und Miriam war froh, ihr diese Sachen vor ihrem Arbeitsbeginn als Dienstmädchen noch erklären zu können. Denn sie wusste, dass Marie dieses Wissen bald exzessiv anwenden werden müsste. Als Miriam ihre Ausfürungen beendet hatte, standen sie auch schon vor dem Büro des Hauptmannes.
Miriam war allerdings nicht unvorbereitet, denn sie hatte sich bereits einen Plan zurechtgelegt. Wenn es stimmte, was der Angestellte gesagt hatte, würde sie als Erste in das Büro hereingehen und hoffte, dass, wenn Marie nach ihr zum Hauptmann musste, dieser für einen erneuten Fick zu erschöpft sein würde.
Vorsichtig klopfte sie an der Tür. „Herein”, sagte eine dunkle Stimme und Miriam betrat den aufwendig ausgestatteten Raum. Ein dicker Teppich verzierte den Boden und ein warmes Feuer prasselte im Kamin. Gegenüber saß an einem massiven Holztisch ein kräftig gebauter Mann in den besten Jahren.
Als sie auf den Tisch zuging, stolperte sie leicht und machte ein paar hopsende Ausgleichsschritte. Dabei rutschte ihr die linke Brust aus dem Kleid und ihr praller Busen mit seinem schönen Nippel war für den Hauptmann deutlich sichtbar. Dieser starrte wortlos auf die entblößte Brust und seine Augen bekamen einen glasigen Ausdruck. Hastig schob Miriam ihren prallen Busen wieder in das Kleid und verbeugte sich verschämt, wobei der Hauptmann erneut einen wunderbaren Blick auf ihre vollen Euter hatte. Als sie zu sprechen begann, ging sein etwas abwesend gewordener Blick erst langsam zu ihrem Gesicht, um sofort darauf erneut ihre prächtige Oberweite zu fixieren.
„Sir, ich wollte mich für die Stelle bewerben, die noch frei ist. Ich und meine Freundin”. Mit abwesendem Blick sah der Hauptmann weiter auf ihre prachtvolle Oberweite und erst allmählich schienen ihre Worte zu ihm durchzudringen. „Freie Stellen…..natürlich……ja…..wo habe ich denn die Papiere……..mmmmhh……dort…..oder doch hier?”
Er kramte verstreut auf dem Tisch herum und fand schließlich das gesuchte Dokument. „Ja, richtig, die können sie haben……allerdings wissen sie vermutlich schon, dass es hier nichts ohne Prüfung gibt. Seine Stimme wurde fester und die Aussicht auf die Berührung ihrer prallen Brüste schien ihn in Wallung zu bringen.
„Ms…….. Wie war doch noch einmal ihr Name?”. „Miriam, Miriam…”. “Richtig, Ms. Miriam, eine kleine Prüfung noch und sie sind sicher eingestellt, als Dienstmädchen wären ja noch zwei Plätze frei”. Miriam nickte zustimmend und vor lauter Freude, begann ihr Herz laut zu klopfen.
Endlich eine richtig gut bezahlte Arbeit und das auch noch am Hofe des Königs, sie konnte es kaum glauben, es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Aber der wollüstige Blick des Hauptmanns, der nur ihre sich hebenden und senkenden vollen Busen im Blick hatte, war das eindeutige Zeichen, dass Sie nicht so einfach aus dem Büro kommen würde.
„Warum kommst du nicht auf meinen Schoß, mein liebes Kind?”, murmelte der Hauptmann ihr zu. Langsam ging sie um den Tisch herum und sah, dass der Hauptmann sein hartes Glied bereits aus der Hose geholt hatte und seine Vorhaut langsam vor-und zurück zog. Sie wollte schon unterwürfig vor ihm auf die Knie sinken und beginnen, den Schwengel zu lutschen, als er den Kopf schüttelte und auf ihr Kleid deutete. „Nein, zieh deine Kleider aus. Ich will nur deine Titten haben. Oh, was für zwei Geschenke Gottes du bekommen hast, weißt du eigentlich, was diese zwei Bälle mit uns Männern anstellen?”. Miriam lächelte verschämt und begann, sich lasziv aus ihrem Kleid zu schälen. Der Anblick, der sich dem Hauptmann bot, brachte ihn schon im Sitzen beinahe an den Rand eines Orgasmus.
Vor ihm stand die schönste und vollendeteste Schöpfung Gottes. Von den zarten und schlanken Füßen angefangen, deren herrliche Zehen unsicher auf dem harten Steinboden standen, über die zarten Unterschenkel bis zu den herrlichen Knien, über die prachtvollen und runden Schenkel, deren sanfte, rosige Haut im Licht des Feuers matt leuchtete, war diese Eva eine perfekte Schöpfung, das größte Werk des Herrn. Das so unendlich sündig einladend geschwungene Becken, das runde, volle, knackige und ach so pralle Hinterteil, welches durch die zarteste aller Ritzen sanft in zwei Hälften geteilt wurde und sich dann verführerisch zwischen den prallen Schenkeln verlor. Und ach, niemals zu vergessen, die schönste, die Glücks-und Lebensspendende feuchte Spalte, die sich so unendlich unschuldig zwischen ihren Beinen versteckte!
In der Mitte ihrer verschämt verschlossenen, aber ach so prachtvollen Schenkeln lag der Ort des größten Glückes eines jeden Mannes. Der Ursprung allen menschlichen Seins, der Beginn der Existenz. Zarte Haare bedeckten ihre gerötete Scham und er konnte noch deutlich den Samen seiner Untergebenen daraus hervor laufen sehen. Und dann dieser Bauch! Dieser flache, wundervolle Bauch, in dessen Mitte dieser unendlich süße Nabel lag.
Ach, und die zarten Arme dieser Eva versuchten verschämt, ihre schönsten Gaben zu verdecken, aber nicht einmal seine starken Arme hätten ausgereicht, um diese beiden voll gerundeten, tief erotischen Busen zu verdecken. Sie waren der Inbegriff aller Weiblichkeit. Voll, rund und prall lagen sie auf ihrer Brust und riefen förmlich jedem Mund zu, sich fest und lange an ihnen festzusaugen. Zwei wundervolle große Busen, die sich im Rhythmus ihres Atems zärtlich hoben und senkten! Beide waren in der Mitte gekrönt durch die milchspendenden Nippel, welche die leise Erregung ihrer Besitzerin ungewollt verrieten.
Ach, und dann noch der zarte Hals, der in das schönste alle Gesichter überging, das man sich überhaupt vorstellen konnte. Sie war eine Helena, eine Göttin der alten, lang vergangenen Zeit, deren Schönheit nur noch in den sehnsüchtigen Liedern der wandernden Barden besungen wurde.
Dieser Mund mit den vollen, so verführerischen Lippen, die süße Stupsnase, die so goldig in der Mitte ihrer roten Wangen saß und dann noch diese beiden, wundervollen tiefblauen Augen, deren einer Blick das Herz Tausender zerstören konnte! Das duftende Haar hing voll von ihren zart geschwungenen Schultern und verlor sich zwischen ihren vollen Brüsten.
Der Hauptmann, der durch die Betrachtung ihres göttlichen Körpers ein schmerzhaft pochendes Glied bekommen hatte, dessen Spitze in Vorfreude der kommenden Kopulation gierig zuckte, bedeutete ihr, sich noch einmal umzudrehen. Als ihm ihr süßer Po ins Gesicht blickte, seufzte er laut auf. Kein Künstler, nicht einmal der begnadete Michelangelo hätte diese Formen schöner modulieren können!
Diese Linie der Wirbelsäule, die so unendlich verführerisch von ihren Wirbeln den Rücken hinunter führte und dann noch einmal die pralle Erhebung ihres Hinterns nachfuhr, bis sie sich in ihrer engen Möse endgültig verlor! Sie war so perfekt, so unendlich schön und so unglaublich begehrenswert! Dabei aber auch so zerbrechlich und zart, und dabei doch auch so mütterlich beschützend! In ihren Armen, an diesem Busen, würde der größte Krieger zum kleinsten Kind werden und verträumt an ihrer Brust hängen.
Schwer atmen winkte der inzwischen rasend geile Hauptmann Miriam zu sich heran und deutete wortlos auf sein hartes Glied. Miriam verstand. Er wollte nicht, dass sie erst an seinem Schwanz lutschte.
Er ertrug es nicht länger, er musste sein Glied sofort in ihren Tiefen versenken. Vorsichtig stieg sie über den pochenden Schwengel und ließ sich aufreizend langsam auf ihn gleiten.
Als der Penis ihre Schamlippen berührte, gab der Hauptmann einen a****lischen Grunzlaut von sich. Sein hartes Fleisch teilte ihre Spalte unbarmherzig. Der Samen seines Vorgängers hatte ihre Enge so gut präpariert, dass der pralle Schwanz sich ohne Widerstand auf einmal komplett in ihr versenken konnte. Als er ganz tief in ihr steckte, grunzte er zufrieden und zog ihren warmen Körper noch weiter zu sich her. Miriam bewegte sich nicht und das steinharte Glied des Hauptmanns lag hilflos und fest umschlossen in dem warmen Fleisch ihres Unterkörpers.
Der Hauptmann schien sie nicht stoßen, sondern nur friedlich in ihrem warmen Leib stecken und ihren vollen Busen liebkosen zu wollen. Die beiden prachtvollen Brüste waren offensichtlich sein Hauptziel, ihr voller Busen, der sich genau auf seiner Gesichtshöhe befand und deren Nippel erregt von dem saftigen Fleisch abstanden.
Seine Hände begannen, ihr volles Fleisch wollüstig zu kneten und kurz darauf setzte er verträumt seine Lippen auf ihre Brust.
Die Berührung verursachte ein leichtes Kitzeln und Miriam sah liebevoll auf ihn herunter. Sein Glied ruhte bewegungslos in ihr und hätte er sie selbst nur langsam gestoßen, wäre er vermutlich auf der Stelle in ihr explodiert. Nein, er saß einfach nur bewegungslos da, eng hatte er ihren warmen Leib umschlungen und ihre zarten Armen strichen über sein dichtes Haar, während er mit geschlossenen Augen sanft an ihrem vollen Busen nuckelte, so wie ein Säugling an der prallen Brust der schützenden Mutter hingebungsvoll seine Milch trinkt.
Er strahlte den vollkommenen Frieden aus. Es gab nur ihn und die volle Brust seiner Mutter, an der er verträumt sog und saugte. Miriam strich ihm liebevoll über die Stirn und legte ihre Arme beschützend um seinen Kopf. Sie spürte in diesem Moment den uralten mütterlichen Instinkt, der tief in jeder Frau verwurzelt ist. Er war in diesem Moment ihr kleiner Säugling, den sie unter allen Umständen beschützen und ernähren musste. Sie konnte nichts dagegen tun, es war ein unendlich weiser Mechanismus der Natur. Als er immer stärker an ihrer Brust nuckelte, spürte sie plötzlich, wie aus ihrer vollen Brust Milch in seinen Mund floss.
Gierig sog der Hauptmann weiter an ihrer Brust und trank so schnell er den süßen, weißen Saft in sich aufnehmen konnte.
Wie lange er so an ihrem Busen lag und wie in Trance ihre Milch trank, konnte Miriam nicht sagen. Doch irgendwann spürte sie, dass ihre sonst so schweren und prallen Brüste sich tatsächlich leichter anfühlten. Er hatte offensichtlich alles herausgesogen, was vorhanden gewesen war. Er schien dies auch zu bemerken, denn plötzlich spürte Miriam, wie er während seiner Nuckelei langsam sein steinhartes Glied in ihr zu bewegen begann. Es waren zarte, kaum merkbar liebevolle Bewegungen, aber sie wusste, dass es keine zehn Sekunden dauern würde, bis er seinen Samen tief in sie pumpen würde.
Und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis er hemmungslos stöhnend und zuckend sein Gesicht zwischen ihren Brüsten begrub und seine Arme fast schmerzhaft fest um ihren Körper schlang.
Miriam spürte, wie das Sperma aus seinem Glied seinen unvermeidlichen Weg in den Unterkörper fand, Schub nach Schub, Zucken nach Zucken. Ein zartes Kitzeln am Ausgang ihrer besamten Muschi verriet, dass der Samen dank der Schwerkraft seinen angestammten Ort dann auch sofort wieder verließ.
Nach zwei Minuten wurde der Hauptmann vollkommen ruhig, hielt sie aber weiter fest umklammert. Miriam konnte so nicht aufstehen, der Hauptmann hielt sie einfach zu fest umschlossen und sein Gesicht lag mit einem seligen Ausdruck auf ihrem vollen, prallen Busen. Erst nach einer halben Ewigkeit öffnete er langsam seine Augen und hob schwerfällig seinen Kopf und sah sie vollen tiefsten Glücks mit einer unbeschreiblichen Dankbarkeit wortlos an.
„Du bist das Göttlichste, das Schönste, was ich jemals gesehen, gespürt und erfahren habe”, stammelte er leise. „Danke…… Danke, dass ich an deiner wundervollen Brust liegen durfte, denn nun weiß ich, wie das Paradies aussehen muss. Ich beneide den Mann, der dich einmal ehelichen darf, jetzt schon mehr als alle Könige dieser Welt zusammen. Denn was ist alle Macht, aller Reichtum dieser Welt, verglichen mit einem einzigen Augenblick in deine Armen und an deinem Busen!”
Sie lächelte ihn voller Zuneigung an und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Dann hob sich von seinem harten Pfahl herunter und wischte ihre Möse sauber, aus der rohe Mengen an Samen herausflossen. Dann sammelte sie ihr Kleid auf und zog sich unendlich langsam wieder an. Denn der Hauptmann beobachtete sie verträumt und schien ihre Rundungen mit seinen Blicken förmlich zu verschlingen. Als sie das Spermaverschmierte Kleid betrachtete, entschloss sie sich, von ihrem ersten Lohn gleich ein neues Kleid zu kaufen. Sie drehte sich noch einmal zu dem Hauptmann um, der mit einem glückselig entrückten Ausdruck in seinem Stuhl lag und wollte den Raum verlassen, als ihr noch etwas einfiel.
„Mein Liebling, ich habe noch eine Frage”, schurrte sie sanft und er öffnete bei dieser lieblichen Stimme verträumt die Augen, „ muss denn meine Freundin auch noch hereinkommen um die Stelle antreten zu können?”. „Nein”, seufzte er kaum hörbar, “nach dir will ich für Monate andere keine Frau mehr, ich will diese Erinnerung niemals durch eine andere überdecken, was auch überhaupt nicht möglich wäre, ich will dich niemals mehr vergessen”.
Er wies wortlos auf das Dokument, welches er davor hervorgekramt hatte und das unterschrieben auf dem Tisch lag. Miriam nahm es glücklich an sich und betrachtete zufrieden seine ungelenke, aber deutlich lesbare Unterschrift. Dies war ihr Schlüssel in ein neues, ein besseres Leben, der Schlüssel für eine schönere Zukunft! Sie dachte glücklich an Marie, die sie nun vorerst vor einer weiteren Besamung hatte schützen können. Doch als sie die Tür zum Gang, in dem Marie vorher gewartet hatte, fröhlich öffnete und hinaustrat, bot sich ihr ein leider schon allzu gewohntes Bild.
Marie lag mit weit gespreizten Beinen bäuchlings mitten auf dem Flur und der Angestellte, welcher sie vorher schon einmal durchgerammelt hatte, stieß seine harten Schwanz erneut mit einem erotisch schmatzenden Geräusch in ihre inzwischen völlig überdehnte und spermagefüllte Möse. Miriam blickte voller Resignation auf das a****lische Schauspiel und setzte sich dann kopfschüttelnd an die Wand. Es war völlig sinnlos, Marie und Sie würden von jedem Knecht, jedem Küchendiener immer wieder und immer wieder hart in ihre feuchten Spalten gefickt werden. Das war leider unvermeidlich, sie waren schlichtweg beide zu schöne Frauen.
„Aber”, so dachte sie nachdenklich, “es war die Sache wert denn jetzt verdienen wir endlich gut und haben ein Dach über dem Kopf”.
Als der Angestellte laut stöhnend in Marie abspritzte, realisierte Miriam, dass sie mit diesem Mädchen eine sehr gute Freundin gefunden hatte, die ständig denselben Gefahren ausgesetzt war. Erleichtert betrachtete sie noch einmal das Dokument, welches ihr neues Leben sicherte, während der Angestellte seinen erschlafften Prügel seufzend aus Maire herauszog und sich zufrieden grunzend aufrichtete. Er stand nun über Marie und packte befriedigt seinen dicken Schwanz wieder in seine Hose. „Du bist so eng und heiß und fruchtbar, dass ich dich ab jetzt regelmäßig besamen werde”, sagte er zu der völlig bedienten Maire, die ihn nur verständnislos anstarrte und abwesend mit ihrer Hand über ihre vollgespritzte Muschi strich.
Erst als der Mann den Gang verlassen hatte, half Miriam Marie wieder auf die Beine, denn sie wollte nicht zum dritten Mal an einem Tag durchgefickt werden. „Es tut mir so leid”, sagte Miriam tröstend und mitfühlend zu Marie, als dieser ein Schwall Sperma aus der Möse floss. „Schon gut”, seufzte Marie, „wenn du eingegriffen hättest, wärest du auch nur abermals bestiegen worden. Und außerdem hat dich der Hauptmann ja schon durchgenudelt, ich habe sein Stöhnen bis vor die Tür gehört. Dass heißt, wir sind Quitt”. Bei diesen Worten lächelte sie Miriam tapfer an, der dabei auffiel, dass der Mann sich auch in Maries Mund ergossen haben mussten, dieweil aus ihren Mundwinkeln während ihrer Unterhaltung weißer Samen heraustropfte.
Marie sah währen dessen gedankenvoll auf ihre Spermaverschmierte Möse, aus welcher der lebensspendende Saft immer noch in rohen Mengen herausfloss.
„Ich glaube, wir müssen jetzt nur aufpassen, dass wir nicht von all den geilen Männern hier im Schloss geschwängert werden” sagte Marie nachdenklich. Miriam nickte zustimmend. Daran hatte sie auch schon gedacht. Bald kam die Zeit ihrer Fruchtbarkeit und Marie hatte sich ihre Worte anscheinend auch zu Herzen genommen. Ihre Mutter hatte ihr diese Geheimnisse der weiblichen Fruchtbarkeit schon früh eingeschärft, als sie bemerkt hatte, dass ihr Mann hinter ihrem Rücken Miriam regelmäßig in ihr unschuldig junges Loch vögelte. Sie hatte ihr eingeschärft, dass sie sich in der Zeit der Fruchtbarkeit nicht begatten und besamen lassen durfte, ansonsten müsse sie mit einem anschwellenden Bauch und einem süßen, kleinen Baby rechnen, das sich dann nach neun Monaten den Weg aus ihrer Spalte in die Freiheit bahnen würde.
Aber als sie Marie schließlich ihre Einstellungspapiere zeigte und diese vor Freude zu schluchzen anfing, traten diese Sorgen erstmals in den Hintergrund.
Und als Miriam an diesem Abend gemeinsam mit Marie in ihrem Bett lag (es gab nur eines in dem Raum, das sie sich teilen musste) und ein warmes Feuer den Raum angenehm wärmte, seufzte sie zufrieden auf. Am nächsten Tag würde ihre Arbeit als Dienstmädchen beginnen und mit diesem Gedanken fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Auf der Karnevals-Feier
Auf der Karnevals-Feier
Am Samstag waren wir zu einer Karnevals-Feier bei einem Tauch-Freund, Roland, meines Freundes eingeladen, den ich bisher noch nicht kannte und der ursprünglich aus dem Rheinland kommt und daher unbedingt eine solche Party veranstalten wollte, zu der auch alle verkleidet erscheinen sollten. Aus dem Grund habe ich mein altes Kostüm wieder rausgesucht, was ich vor ein paar Jahren schon im Rheinland getragen hatte, als ich mit meinem Cousin dort unterwegs gewesen war.
Ich hatte mein Flugkapitän Kostüm angezogen mit Rock, was meiner Meinung auch recht sexy ist und bereits damals im Rheinland doch sehr positiv ankam. Auch meinem Freund gefiel mein Outfit sehr, so dass er noch am Tag ein paar Bilder davon gemacht hat, was er sonst eigentlich nie macht.
So gestylt sind wir dann am Abend zur Karnevals-Party und wurden dort dann auch von Roland mit einem Bützgen begrüßt, wie er es nannte und meinte das es in Köln nun mal so üblich wäre, was mich nicht weiter störte, auch wenn er eigentlich nicht so mein Typ war, auch wenn er nicht schlecht aussah – groß, blond, blaue Augen, sportliche Figur…
Beim Bützen hatte Roland mich an meinen Hüften gepackt und mich eng an sich heran gezogen und mich gleichzeitig fest gegen seinen Unterkörper gedrückt, wobei gleich etwas Festes zu spüren glaubte, was ja aber nicht sein konnte, da ich ja grade erst angekommen war und auch sonst kaum weibliche Gäste da waren, die dies beim ihm hätten auslösen können, so wie ich das sah, als ich mich kurz umsah. Mit der Zeit wurden es dann doch einige Leute, so dass die Fete dann sehr lustig und gut wurde…
Natürlich wurde reichlich getrunken und so wurde es doch eine recht lockere Feier, bei der die Leute wirklich gut drauf waren, weil jeden quasi jeden auch mal gebützt hat, wie Roland es nannte und auch tat, so das vor allem die Männer, die Frauen bützten, weil sie es ja an Karneval durften. Ich merkte dabei, dass manche dabei auch schon mal ihre Hände an oder auf Körperteile legten, was sie sich wohl sonst nicht getraut hätten, genauso wie das bützen…
So war es zu vorgerückter Stunde schon fast üblich, dass die Männer den Frauen an die Brust, oder den Po griffen. So kam es auch vor, dass einzelne Männer mit kleinen Masken mich beim bützen ganz direkt meine Brüste griffen und diese kurz kneteten, während sie mich sogar richtig küssten. Zunächst war ich doch etwas erschrocken, über die Dreistigkeit der Männer, die ich zum Teil unter ihrer Verkleidung auch nicht erkannte…
Natürlich erregten mich diese Berührungen auch und durch den Alkohol und die ausgelassene Stimmung wehrte ich mich auch nicht groß, da ich auch sah, das andere Frauen auch ähnlich gebützt wurden…
Irgendwann kam dann auch noch einmal Roland, der Gastgeber zu mir und meinte, das er mir noch einen richtigen Bützer geben müsse, worauf ich ihn anlächelte und nur meinte, dann mach mal…
Daraufhin grinste Roland mich nur kurz an und zog mich fest an sich. Dabei legte er seine Hände fest auf meinen Po, allerdings unter meinen Rock und statt einem Bützgen, drückte er seinen Mund fest auf meinen, so dass sich meine Lippen öffneten, woraufhin er seine Zunge direkt in meinen Mund schob. Gleichzeitig drückte er mich mit seinen Händen gegen seinen Unterkörper und ich spürte wieder etwas Hartes an meinem Bauchansatz und hatte das Gefühl, das es noch größer war wie bei der Begrüßung zum Anfang der Party…
Doch statt mich nun los zu lassen küsste mich Roland weiter und schob dann eine Hand zwischen meine leicht gespreizten Beine und drückt gegen meine Klit, worauf ich leicht vor Erregung aufstöhnte, denn ich war durch die vielen Berührungen feucht geworden. Mit der anderen Hand schob er mich nun in eine dunkle Ecke und drückte mich dort gegen die Wand, während er mich die ganze Zeit weiter innig küsste…
Als ich nicht weiter zurück konnte, legte er die andere Hand auf meine Brust und begann diese intensiv zu massieren, so dass ich nach kurzer Zeit heftig zu atmen begann und mir ab und an auch mal ein leichtes Stöhnen entglitt…
Seine Hand war in der Zwischenzeit bereits in meine Strumpfhose gewandert und unter meinen String, so dass seine Hand nun direkt meine Klit massierte und seine Finger zum Teil in meine Möse glitten, während ich seinen Schwanz deutlich durch seine Hose spürte…
Schließlich meinte er, dass er mich will, woraufhin ich nur kurz nickte. Daraufhin nahm er mich am Handgelenk und zog mich durch den Raum in Richtung WC, allerdings noch daran vorbei und dann öffnete er eine Tür und zog mich hinein, so dass ich sah, dass wir uns ins einem Schlafzimmer befanden…
Dann bekam ich einen kräftigen Schubser von hinten, mit dem ich nicht gerechnet hatte und landete bäuchlings auf dem Bett, worauf Roland kurzer Hand folgte und auch bereits meinen Rock hochgeschoben hatte und meine Strumpfhose rücksichtslos herunter gerissen hatte…
„Du hast echt ‚nen geilen Arsch, Sandra Baby!“
Und schon bekam ich einen kräftigen Klaps auf meinen Hintern, was ich mit einem leisen „Au“ quittierte.
„Stell dich nicht so an, bist doch sonst auch nicht so zimperlich!“
Ich erschrak, woher wusste er nur…
Dann spürte ich aber auch bereits wieder seine Hand zwischen meinen Schenkeln und wie seine Finger in meine Möse glitten und mich leicht zu ficken begannen, bis ich wieder lustvoll zu Stöhnen begann…
Als er dann seine Finger aus meiner Möse zog, hörte ich nur ein kurzes Ratschen, was ich erst später zuordnen konnte, denn er hatte meine Strumpfhose zerrissen und zog mir dann meinen String nach unten, bevor er mich kurz los ließ…
Daraufhin drehte ich mich um und sah wie er seine Hose geöffnet hatte und diese zu Boden gleiten ließ, so dass ein wirklich großer, dicker und meiner Meinung nach harter Schwanz zum Vorschein kam…
„Schön das dich umdrehst, dann kannst ihn ja direkt mal hart lutschen!“
Ich verstand nicht ganz was er meinte, da ich glaubte das er schon hart wäre, während ich seinen Schwanz in den Mund nahm und zu lutschen begann. Allerdings merkte ich schnell, dass sein Schwanz in meinem Mund noch größer und dicker wurde…
„Mach weiter so Baby…!“
Und ich lutschte weiter und kurz darauf hatte er wohl genug…
„Jetzt ist genug! Ich will dich jetzt ficken!“
„Zieh die Fetzen aus die stören mich nur!“
Ich zog also meine Schuhe und meine zerrissene Strumpfhose, samt String aus und kaum das ich damit fertig war schubste er mich auch bereit wieder auf sein Bett und legte sich dann auch schon auf mich. Und kaum das er auf mir lag spürte ich auch bereits seinen Schwanz an meiner Möse. Er setzte seien Eichel an meiner Möse an, fuhr durch meine Schamlippen was mich nur noch verrückte rund geiler machte, so dass ich nun noch heftiger zu Stöhnen begann…
Dann stieß er auf einmal, doch eher unerwartet zu und rammte mir seinen Hammer mit einem Ruck tief in meine Möse so, dass ich vor Lust, Überraschung und einem leichten Schmerz laut aufstöhnte…
„Ja, das gefällt dir du geiles Luder!“
Dann begann er mich hart und fest zu stoßen und ich begleite jeden seiner Stöße mit einem weiteren lauten Stöhnen, weil ich mich regelrecht von ihm aufgespießte fühlte und seine Stöße nun fast jedes Mal bis zu meinem Gebärmuttermund vorstießen. Es war der Hammer wie Roland mich mit seinem Schwanz fickte und so dauerte es auch nicht lange bis mein Körper nun zu zittern begann und ich meinen ersten Orgasmus bekam…
„Ja, du bist nee richtig kleine geile Dreckssau!!!“
„Wart nur, bis ich mit dir fertig bin!“
Während er dies sagte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, legte sich meine Beine auf seine Schulter und bevor ich reagieren konnte, hatte er seine Schwanzspitze bereits in meinem Anus versenkt, worauf ich erneut laut aufstöhnte…
Immer tiefer versenkte er seinen dicken Schwanz in meinem Hintern. Jeden Stoß begleitete ich mit einem lauten Aufstöhnen, bis er wohl mehr oder weniger komplett in meinem Arsch steckte. Ich dachte er würde mich sprengen, es würde mich Zerreißen, doch langsam gewöhnte ich mich daran…
„Und jetzt wird richtig gefickt!“
Dann begann mich Roland richtig zu ficken, so dass ich weiter stöhnte unter seinen immer heftigeren und tiefen Stößen bis ich schließlich erneut kam. Dann hörte ich aber auch ihn stöhnen und spürte wie sich sein Schwanz in mehreren Schüben in meinem Anus entlud. Dann sackte er kurz auf mich, aber nur um sich kurz darauf wieder zu erheben und seinen wohl immer noch recht imposanten Schwanz aus meinem Hintern zu ziehen…
Als ich mich dann auch noch etwas nach Luft ringend erhob, packte er meinen Kopf erneut und ehe ich es mich versah hatte ich seinen immer noch recht großen Schwanz in meinem Mund…
„Jetzt noch schön sauber lecken, meine kleine Arschfotze!“
Da ich keine große Wahl hatte, lutsche ich dann noch seinen Schwanz sauber und als er genug hatte zog er mich zu sich hoch und gab mir noch einen Kuss.
Zieh deine Schuhe an, wir müssen zurück zu den anderen sonst fällt es noch auf, dabei bückte er sich und ich sah wie er meinen String einpackte…
„Guck nicht so, den behalte ich!“
Die Strumpfhose brauchte ich nun auch nicht mehr anzuziehen, da sie kaputt war und so schlüpfte ich nur schnell in die Schuhe und wir verließen wieder sein Schlafzimmer rund gingen zu den anderen, die uns quasi schon zum Teil entgegen kamen…
Dabei merkte ich bereits wie sein Sperma wohl nicht nur in meinem Po gelandet war, denn ich spürte wie etwas bereits an meinem Schenkelinnseiten hinunter lief…
Kaum das wir sein Schlafzimmer verlassen hatte, sah ich auch aus den Augenwinkeln, wie ein Pärchen, das neben der Tür stand, direkt ins Schlafzimmer verschwunden war und auch die Tür direkt hinter sich schlossen…
Als ich mich umdrehte war Roland auch schon verschwunden und so beschloss ich mal nach meinem Freund zu sehen, den ich dann auch im eigentlichen Büro oder Arbeitszimmer von Roland fand, wie er sich mit 2 Männern unterhielt und eine Frau im Teufelskostüm, welche sich seitlich an ihm geschmiegt hatte. Als ich genauer hinsah gab mir mein Freund mit einer kurzen Kopfbewegung zu verstehen das alles OK wäre und ich weiter gehen solle und dann sah ich auch wie die Hand der Frau bereits mehr oder weniger auf der Hose meines Freundes lag, allerdings in Höhe seines Schwanzes…
Ich ging dann also zurück in die anderen Räume und traf dort dann auch Markus, der ein Zorro-Kostüm trug und mich auch mit einem Kuss begrüßte und meinet das er eben erst gekommen wäre und sich wohl schon gewundert hätte, weil er zwar meinen Freund aber nicht mich gesehen hatte. Als er dies meinte wurde ich doch etwas rot und verlegen, da ich ihm ja nicht sagen wollte, das ich wohl von Roland gefickt wurden war, als er eingetrudelt war, aber so wie ich Markus kannte, dachte er sich seinen Teil bereits dabei, aber es verunsicherte mich zunächst doch etwas…
„Na dann lass uns mal zusammen anstoßen!“
So griff Markus nun meine Hand und zog mich in Richtung Küche hinter sich her, wo die Getränke standen.
„Stewardess, nettes Kostüm, da kannst mich ja gleich mal bedienen!“
Eigentlich war es ja ein Piloten-Kostüm, aber OK, dachte ich mir und so nahm ich 2 Gläser und schenkte uns etwas Bowle ein. Beim zweiten Glas drückte trat Markus nun direkt hinter mich und drückte mich leicht gegen die Arbeitsplatte und griff zugleich mit einer Hand unter meinen Rock, wodurch ich einen Teil der Bowle verschüttete…
„Oh, du geile Sau hast dich wohl schon ficken lassen!“, flüsterte er mir ins Ohr und zugleich spürte ich seine Finger, die über meine Klit und meine Möse strichen. Ich schloss kurz meine Augen und atmete kurz durch, da ich nichts machen Konnte mit dem Glas und der Kelle in der Hand. Darum füllte ich schnell das Glas und stellte es grade noch rechtzeitig beiseite, da Markus in diesem Moment begann über meine Klit zu streichen, so dass ich erneut leicht aufstöhnte und mich an der Arbeitsplatte festhielt…
„Wer hat dich gefickt, los sag es mir!“
Ich wollte es ihm nicht sagen und so verstärkte er sein Streicheln, wodurch ich doch recht schnell wieder feucht und erregt wurde und als er seine Frage wiederholte, konnte ich nicht mehr anders und hauchte einfach nur noch „Ro…, Roland!“
Das alles dauerte nur ein paar Minuten und dann kamen auch schon andere in die Küche, woraufhin Markus mich wieder los ließ, wir unsere Gläser nahmen und gemeinsam zurück in einen anderen Raum gingen. Dort angekommen, sah ich Roland bereits mit einem Mädel im sexy Krankenschwester-Outfit knutschen und dachte mir, das sie wohl die nächste wäre, was mich doch etwas ärgerte, da ich scheinbar nur ein Fick auf seiner Strichliste für diesen Abend war…
Markus und ich stellten uns an eine Wand, schräg gegenüber von Roland und unterhielten uns zunächst erst mal normal, wobei Markus dann wie selbstverständlich auf das Thema Sex zu sprechen kam, was ja nicht verwunderlich war, da er mich ja schon öfters bei passenden Gelegenheiten gefickt hatte. Das Thema, seine Anspielungen und der knutschenden Anblick von Roland erregten mich erneut, so dass ich recht schnell wieder feucht wurde und sich meine Brustwarzen verhärteten…
Dabei schob mir dann Markus der sich seitlich neben mich an die Wand gelegt hatte erneut seine Hand von hinten unter meinen Rock, so das es niemand sehen konnte und massierte zunächst meinen Hintern etwas, bevor seine Hand weiter in meinen Schritt wanderte und er dann abwechselnd seine Finger in meine feuchte Möse oder meinen besamten Anus steckte und mich leicht fickte, während Roland nun auch immer wieder zu uns beiden herüber sah…
Dann kamen noch zwei weitere Jungs, Torben und Frank zu uns, woraufhin wir zunächst das Thema wechselten und die Jungs übers Tauchen sprachen und über Ostern, wo es wieder an die Ostsee gehen soll…
Allerdings unterbrach Markus seine Aktivitäten dabei nicht wirklich und so wurde ich mit der Zeit richtig geil, vor allem als ich dann auch noch Roland mit der Krankenschwester in Richtung Schlafzimmer abziehen sah, wobei er mir allerdings noch einen recht vielsagenden Blick zuwarf…
Nach schätzungsweise einer guten Viertelstunde kam Roland wieder zurück und gesellte sich zu uns. Während Torben und Frank dann auch kurz darauf weiter zogen, weil sie wohl bereits schon vorher ausgiebig mit Roland gesprochen hatten…
„Dein Tipp war übrigens klasse Markus!“ meinte dann Roland.
Ich verstand zunächst nicht was er damit meinte, aber das klärte sich dann doch recht schnell…
„Kannst mir schon glauben, wenn ich dir so etwas sage!“, meinte Markus daraufhin…
„Ja, Sandra ist wirklich nee geile Sau!“
Als ich meinen Namen hörte zuckte ich dann doch kurz zusammen und schaute Roland an, aber da Markus mich weiter fingerte, bekam ich nichts weiter wie ein leichtes Stöhnen hervor.
„Was meinst, sollen wir sie uns nochmal gemeinsam vornehmen?“, meinte Roland daraufhin nur.
„Klar, warum nicht, bin grad sowieso geil und Sandra wohl auch!“ meinte Markus.
Dabei stieß er mir erneut seine Finger in meine nasse Möse, so dass ich erneut aufstöhnen musste…
„OK, dann geh schon mal mit ihr vor, ich komme gleich nach! Aber wartet vor dem Zimmer auf mich!“ meinte Roland und ging zurück zur Krankenschwester, die sich in der Zwischenzeit bereits mit zwei anderen Jungs unterhielt. Mehr bekam ich aber nicht mit da mich Markus bereits in Richtung Schlafzimmer zog und mich dort im Durchgang neben der WC-Tür an die Wand drückte und mich küsste…
Wie wir dort standen, sah ich zufällig, wie mein Freund mit der Frau im Teufelskostüm aus der Toilette kam und beide in Richtung Büro gingen. Mir war sofort klar, dass mein Freund die Frau wohl eben auf dem WC gefickt hatte, was mich zugleich ärgerte und auch zusätzlich erregte…
Es dauerte etwas bis Roland kam, und er meinte das er erst ein paar Leute hätte verabschieden müssen und grinste mich dabei ausgiebig an, wie ich später erfuhr war mein Freund nicht ins Büro gegangen sondern hatte mit der Teufelin die Party verlassen…
Wir mussten dann noch etwas länger Moment warten, da das Schlafzimmer noch nicht frei war, was die beiden aber dazu nutzten mich noch weiter zu erregen, indem sie mich fingerten und meine Brüste durch das Kostüm massierten…
Einzelne die während dieser Zeit zur Toilette mussten, haben das dann natürlich auch mitbekommen und kamen nachdem sie auf Toilette waren zum Teil auch zu uns rüber. Roland forderte diese dann zum Teil sogar auch auf, mich auch mal anzufassen, was diese dann auch ganz ungeniert taten, sogar ausgiebiger als mir lieb war. Mir wurde teilweise grob und plump zwischen meine Schenkel gegriffen oder auf den Mund geküsst…
Kurz bevor wir dann ins Schlafzimmer konnten, kam ein kleiner doch schon etwas älterer und dicklicher Typ zu uns, der mir an meine Brust griff und diese intensiv massierte, nachdem er von Roland aufgefordert worden war…
Als die Tür dann aufging und 2 Typen mit einem Mädel rauskamen, zog mich Markus direkt ins Schlafzimmer und forderte mich auf mein Kostüm auszuziehen, so dass ich nur noch im schwarzen Top und Schuhen vor ihm stand, nachdem ich es ausgezogen hatte., schließlich wollte ich nicht, dass sie es mir evtl. noch kaputt machen würden…
Wie ich dann so vor ihm stand sah ich, dass neben Roland auch der ältere Kerl mit ins Schlafzimmer gekommen war. Markus hatte sich auch kurzerhand seine Hose, samt Slip bereits ausgezogen und stand bereits wieder hinter mir und schob gerade seine Hände unter mein Top um meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln, so dass ich vor Lust und leichten Schmerz aufstöhnte…
„Die Kleine scheint ja nee geile Schlampe zu sein!“, meinte der ältere Typ, kam auf mich zu und küsste mich direkt auf den Mund und griff mir direkt an beide Brüste, nachdem Markus mein Top gegriffen und über meinen Kopf gezogen hatte…
Kaum das der Typ mir an meine Brüste gepackt hatte, drückte, nein kniff er auch schon meine Nippel zusammen, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und dabei in sein grinsendes Gesicht schaute. Dann zog mich aber auch schon Markus runter auf die Knie, da er sich auf das Bett gesetzt hatte und ich seinen Schwanz lutschen sollte, den er mir direkt in den Mund geschoben hatte und mich nun sogar eher in den Mund fickte, während er meinen Kopf festhielt…
Wie ich so da kniete merkte ich wie einer, sich bereits zwischen meine Beine kniete und meine Schenkel kraftvoll auseinander drückte. Kurz darauf spürte ich auch bereits wie eine Eichel an meinen Schamlippen entlang gerieben und leicht in meine inzwischen nasse Möse geschoben wurde. Kaum das ich das spürte, erfolgte auch bereits ein harter und kräftiger Stoß, mit dem mir der Schwanz in meine nasse Möse gestoßen wurde. Ich fühlte mich wie von einem dicken Speer aufgespießt, der mich nun intensiv zu ficken begann und dabei ständig gegen meinen Gebärmuttermund stieß, während ich nur noch lustvoll jeden Stoß genoss…
Es war Roland der mich so fickte, da ich nun den anderen Typ seitlich von mir erblickte wie dieser erneut an meine Brüste griff und mit meinen Nippeln zu spielen begann, wobei mal zart und dann auch wieder fest und grob meine Nippel zusammen drückte, so dass ich vor Schmerz zu Stöhnen versuchte, was sich für die Männer aber wohl immer gleich anhörte…
Es dauerte nicht lange bis sich Roland schließlich in mir ergoss und mir sein Sperma, quasi direkt in meine Gebärmutter pumpte, während ich bereits zu zittern begann und auch fast meinen Höhepunkt erreicht hätte wenn der Typ mir nicht kurz vorher fest in meine Nippel gekniffen hätte…
So spüre ich ihn zwar, aber erreiche ihn nicht, während Roland seinen Schwanz nun aus meiner Möse zieht und auch Markus seinen Schwanz aus meinen Mund nimmt…
„Los leg dich aufs Bett Schlampe!“, höre ich nur Markus Stimme und kaum das ich mich bäuchlings auf das Bett gelegt habe, liegt auch schon Markus auf mir und schiebt mir seinen harten Schwanz in meine Möse und beginnt mich nun ebenfalls zu ficken. Roland kommt noch kurz zu mir und lässt sich kurz seinen Schwanz ablecken, bevor er wohl gegangen ist, denn ich habe ihn dann nicht mehr gesehen…
Auch den anderen Typ habe ich dann kurz nicht gesehen und so bin ich unter Markus Stößen gekommen. Mein ganzer Körper erbebte regelrecht, da er nun endlich nicht mehr am Kommen gehindert wurde und ich stöhne meine Lust lauthals heraus, während ich weiter von Markus gefickt wurde…
Dann kam der Typ und packte meinen Kopf, so dass er seinen Schwanz in meinen leicht geöffneten Mund schieben konnte. Sein Schwanz schmeckte und roch regelrecht nach Urin, aber ich war zu erregt und bereits auch noch zu erschöpft vom Orgasmus, der mich kurz vorher übermannt hatte, um mich wirklich dagegen zu wehren, so dass ich nun auch noch begann seinen Schwanz abzulecken…
Kurz darauf entlud sich auch Markus in meiner Möse und spritze mir eine ordentlich Menge seines Spermas in mein nasses Fickloch, woraufhin er kurz auf mich sackte, wodurch der Schwanz das älteren Typens aus meinem Mund rutschte…
Dieser stand daraufhin auf und als Markus sich dann von mir runter rollte, spürte ich direkt wie erneut ein harter Schwanz in meine frisch besamte Möse gestoßen wurde, so dass ich erneut aufstöhnte. Der Typ griff unter mich und nahm meine Brüste fest in seine Hände und seine Finger krallten sich regelrecht in meine Brüste, während er mich weiter dabei fickte. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz. Seine Stöße kamen hart und kraftvoll und ich spürte erneut, das ich bald kommen würde, da mein Körper erneut zu beben anfing, was er jedoch unterband indem er mir wiederum in meine Nippel kniff, so dass ich erneut vor Schmerz aufstöhnte…
„Ja das gefällt dir wohl, mein Schlampe!“
Das wiederholte sich mehrmals bis er sich schließlich in mir entlud und ich kurz darauf auch unter seinen letzten Stößen kam. Völlig erschöpft, aber doch befriedigt rang ich nach Luft…
Der Typ zog daraufhin seinen Schwanz aus meiner Möse und dann klatschte es noch einmal kräftig auf meinen Hintern, so dass ich scherzvoll aufstöhnte und zugleich zusammen zuckte…
„Los, zieh dich wieder an Schlampe!“, hörte ich nur die Stimme von dem Typen und zog mir daraufhin in der Hektik einfach mein Kostüm über den Kopf, ohne jedoch vorher mein Top anzuziehen, das ich um ehrlich zu sein auch in dem Augenblick nicht mehr gesehen hatte und schlüpfte in meine Schuhe, während ich sah, das Markus bereits die Tür öffnete und den Raum verließ. Ich beeilte mich und verließ ebenfalls den Raum gefolgt von dem Typen…
Als ich draußen etwas zur Ruhe gekommen war, spürte ich bereits wie mir das Sperma der Jungs nun langsam aus meiner Möse lief und mir wurde bewusst das ich das Top nicht angezogen hatte und nun doch etwas aufpassen musste das man meine Brüste nicht zu sehr zu Gesicht bekam. Im nächsten Raum traf ich dann auch Torben der mir sagte, dass mein Freund bereits gegangen wäre, als ich ihn fragte ob, er ihn gesehen hätte…
In der Zwischenzeit hatte sich die Party auch schon etwas beruhigt und es waren weitere Leute gegangen, so dass nicht mehr so viele da waren, woraufhin ich beschloss auch nach Hause zu fahren. Ich suchte also Roland, um mich kurz zu verabschieden und fand ihm im Gespräch mit dem älteren Typen. Ich ging also hin und verabschiedete mich, worauf der Typ meinte das er auch gehen wollte und ob wir uns nicht ein Taxi teilen sollten. Eigentlich wollte ich nicht mit ihm gehen, aber nachdem Roland meinte dass wir beide die gleiche Richtung hätten, hatte ich keine Lust mich auf weitere Diskussionen einzulassen und stimmte zu…
Julia an der Hotelbar
Wieder eine blöde Außendiensttagung, die weit entfernt in München stattfand. Julia kehrte müde aus dem Tagungsraum in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sicher diese Außendiensttagungen fanden immer in tollen Hotels statt, aber sie empfand das weniger als Belohnung, sondern eher als Belastung. Überhaupt machte sich Julia mehr und mehr Gedanken über ihr Leben, das nicht in den Bahnen verlief, die sie sich einst vorgenommen hatte.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung wusste sie damals nicht so recht, was sie machen sollte, begann dann ein Jura-Studium, was ein Flop war. Anschließend jobbte sie ein wenig in Modeläden, arbeitete als Messe-Hostess, aber mit 30 Jahren war das ein Weg ohne Zukunft. Um sich überhaupt ein wenig eine Existenz aufzubauen, hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen, bei einer Versicherungsgesellschaft im Außendienst anzufangen, was mittlerweile seit 2 Jahren mehr oder weniger erfolgreich lief.
Auch im Privatleben konnte Julia – sehr zum Ärger ihrer Eltern – nicht so recht etwas vorweisen. Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund, was sich bei ihrer beruflich unsteten Zeiteinteilung auch nicht so richtig ergab, denn oftmals musste sie ihre Kunden erst am Abend besuchen. Das lag allerdings nicht daran, dass Julia sich nicht als hübsch empfand – eher wurde ihr das Gegenteil widergespiegelt. Einer ihrer Freunde hatte sie mal mit Michelle Hunziker verglichen, was gar nicht so verkehrt war, obwohl er sich den Hinweis auf ihre sogenannten „Pony-Beine“ hätte verkneifen können.
Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen blonden Haaren und ihren schlanken Beinen eher den klassischen Messehostess-Typ, der oft genug von Geschäftsleuten und jetzt teilweise auch von Kunden mitunter ziemlich einfallslos angebaggert wurde. Mit Jogging und Step-Aerobic gönnte sie sich zumindest zwei Hobbies, die sie von ihrem Schreibtisch zwangen. Jetzt wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Tagung um 09:00 Uhr weitergehen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf. Ihr Busen war eher klein, aber durchaus wohlgeformt und sehr spitz und durch den Blazer aber nicht zu erkennen. Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.
An der Hotelbar lungerten neben zwei ihrer männlichen Kollegen noch andere Geschäftsleute herum, die Julias Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Julias Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie leuchtenden freundlichen Augen ansah und mit jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Nachdem Julia ihren beiden Versicherungskollegen und den restlichen Herren am Tresen signalisiert hatte, dass bei ihr heute kein Blumentopf zu gewinnen war, verliefen die Gespräche recht stockend, und gegen 22:30 Uhr saß Julia nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach München gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium an der TU mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, mit einem kleinen Schnurrbart, dabei flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Julias Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Julia merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht entgangen, dass Jimmy immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.
In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem sein Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er Julia, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Julia war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.
Julia nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten. „Du bist eine sehr schöne Frau Julia“, sagte er charmant; die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe“. Julia errötete leicht und antwortete spontan: „Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.“ Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit Gästen sei ihm ausdrücklich verboten.
Nachdem sie Julias Hotelzimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Julia ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange blonde Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. „Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?“ hauchte er ihr in das linke Ohr. Julia war verwirrt, aber auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. „Nein, noch nie“, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, „aber man hört ja so die schlimmsten Sachen“. „Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?“ fragte er schelmisch und biss dabei ganz sanft in ihr linkes Ohr.
Bevor Julia antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden kleinen festen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Julia stöhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jimmy drehte Julia zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre blonde Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste. Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Julia ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.
Jimmy zog Julia vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Julia war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob. „Wow!“ frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; Du bist eine echte Blondine, Julia, und Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze“. In der Tat hatte es sich Julia zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare bis auf einen kleinen blonden Pflaum zu rasieren, was ein angenehmes Prickeln auf der Haut verursachte. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. „Ja, liebkose meine Murmel“, schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren. „Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!“ flüsterte ihr Jimmy ins Ohr. „Mach mit mir, was Du willst, Jimmy“, antwortete Julia. Ich gehöre Dir heute Nacht“.
„Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind“, lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. „Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy“, entgegnete Julia und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude. Julia massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Julia sank auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. „Wow“, stellte Julia bewundernd fest und begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten. Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jimmy stöhnte behaglich. „Meine blonde Göttin“, vernahm sie voller Freude. „Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich so verwöhnt hat“, stöhnte Jimmy lustvoll. „Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben“, entgegnete Julia und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.
Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. „Nicht so schnell“, bremste sie Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine. Julia schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre feuchte Spalte. Das Kitzeln seines kleinen Schnurrbartes erhöhte Julias Lustgefühl. „Mein Gott“, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt“. Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen blonden Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen „Jaaaa“ ergab sie sich ihrer Lust.
Jimmy blickte sie von unten an. „Knie Dich jetzt auf das Bett“, forderte er sie auf. „Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren“. Julia tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. „Bitte sei vorsichtig“, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter. „Meine Güte, Du bist einfach zu groß“, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. „Nein, Du bist sehr eng, mein blonder Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet“, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Julia ein. „Oh, nein“, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre blonde Mähne. „Wie gefällt Dir diese Stellung?“ wollte er von ihr wissen. Julia konnte kaum antworten. „Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte“, presste sie kurzatmig hervor. Jimmy zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.
„Ich will, dass Du für mich kommst“, spornte sie Jimmy an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Julia spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. „Bitte, komm jetzt endlich, Jimmy!“ flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus“. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. „Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich ko…, ich komme!“ Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ ihre Hüften frei, griff in ihre blonden Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.
„Meine Güte, ich brauche bald eine Pause“, jammerte Julia, als Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen „Hundenummer“ wie tot im Bett lagen? „Ist schon in Ordnung, meine Schöne“, schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. „Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst“. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre kleinen Brüste und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: „In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne blonde Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun, mein Schimmel?“
Jimmy legte sich auf den Rücken, und Julia ging langsam in die Hocke. Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren kleinen Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Julia fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. „Du bist unglaublich Jimmy. Was machst Du nur mit mir?“ „Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast“, entgegnete ihr Jimmy und nun reite los“. Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Julia hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: “Bitte komm endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.“ Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. „Wie lange hältst Du das noch durch, Jimmy?“ fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr“.
Doch Du kannst noch, meine Schöne“, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen. Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Julia zusätzlich anheizte. „Bitte komm jetzt endlich, Jimmy“, forderte sie ihn auf. „Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt“. „Wohin möchtest Du meinen Saft haben?“ keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. „Das ist mir völlig egal“, schrie Julia ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren“. „Oh, Mann“, schrie jetzt auch Jimmy lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein blonder Engel!“ Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Julia merkte, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. „Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana“, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt“. Noch immer spürte sie seinen steifen Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer blonden Muschi rann noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Julia eilte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.
Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn. „Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen“, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder in meine Tagung … „und ich in meine Vorlesung“, ergänzte Jimmy. „Ich stelle noch gerade den Radiowecker auf 06:.30“, beruhigte ihn Julia, aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst“. „Wie lange geht denn Deine Tagung noch?“ fragte er sie. „Noch bis übermorgen“, antwortete Julia. „Das ist doch prima“, lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss. Morgen habe ich im Hotel einen freien Tag und vielleicht können wir abends in München gemeinsam etwas unternehmen, wenn Du möchtest“. „Ich denke, dass sich das einrichten lässt“, lächelte auch sie ihm zu, und dann schliefen beide ein.
Fortsetzung folgt
Es folgt ein weiterer kleiner Auszug aus unserem Sexleben…
Vor einigen Wochen schleppte ich meinen Markus mit in die Stadt um ein wenig zu Shoppen. Ich brauchte dringend ein paar ausgefallene Schuhe und ich wollte mir außerdem ein paar Kleider und Miniröcke für den Sommer zulegen.
Er steht zwar nicht so auf Shopping, aber dafür hat er nen guten Geschmack und hilft mir immer.
Im ersten Laden bin ich diesmal gleich fündig geworden und kaufte mir ein geiles Paar Schuhe. Sie haben 14cm Absätze und sind schwarz mit einer orangenen Schleife.
Ein zwei Läden später kamen wir in eine kleine Boutique, die sehr ausgefallene und auch erotische Sachen haben. Mein Lieblingsladen…
Die Verkäuferin kümmerte sich um Markus und ich suchte mir schnell etliche Kleider raus. Mit 6 Kleidern ging ich die Umkleide.
Kurz darauf kam auch Markus zu mir,
Er machte große Augen als ich ihm die Kleider vorführte. Große Auschnitte, super kurze Röcke machten ihn scharf und willig.
Immer wieder griff er sich selber in die Hose und machte sein großes Gemächt gefügig.
Beim letzten Kleid ging es durch mit ihm. Es war ein kurzes Schwarzes, obwohl das kurz noch untertrieben ist. Es vereckte geradeso meine Pobacken. Außerdem hatte es einen Ausschnitt am Rücken, der fast bis zjm Steißbein reichte.
Als ich wieder in die Kabine ging stand er plötzlich hinter mir und griff mir durch den Ausschnitt an meine Brüste und packte ordentlich zu und knetete sie. Das ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich merkte wie ich feucht wurde und drehte mich zu ihm um. Ich küsste ihn leidenschaftlich und ließ mich von ihm gegen die Wand drücken.
Schnell zog ich ihn aus und legte sein Rohr frei. Jedes Mal wieder wahnsinnig geil, was ich für ein Prachtpenis beglücken kann.
Ich wollte ihn sofort spüren und ich holte schnell meine neuen Heels aus der Tasche. Ich zog sie an und drehte mich mit dem Rücken zu Markus und streckte ihm meinen runden Po entgegen. Er wusste was ich wollte und er setzte seinen Schwanz sofort an meiner Muschi an und stach zu. Das Stöhnen konnte ich mir noch verkneifen, als er aber das zweite Mal zustach schrie ich laut auf und musste von da an den Mund zuhalten um nicht den ganzen Laden zusammenzuschreien..
Er fickte mich schnell und hart und ich kam schnell zum Höhepunkt. Auch er schien bald zu explodieren. Immer härter und schneller fickte er mich und kurz darauf machte ich mich für meine Lieblingssache bereit.
Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und machte ihn wahnsinnig. Als ich seine Eier im Mund hatte, konnte er sich nicht zurückhalten und spritzte los. Ich wollte alles schlucken, aber er spritzte so unkontrolliert und viel, dass ich mein Make up vergessen konnte. Ich hatte meinen Mund halb voll und das restliche Sperma lief mir von der Stirn bis zu den Mundwinkeln.
Ich machte mich etwas sauber, kaufte mir 4 von den Kleidern und ging strahlend aus der Boutique. Seitdem geht auch Markus immer mit zum Einkaufen.
Quickies sind doch immer wieder toll…
Bussi bye