Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Der erste Fick

Wie hatte das alles angefangen? Ich hatte schon früh, kaum dass ich die Pubertät erreicht hatte, die Freuden der Onanie entdeckt. Manchmal schrubbte ich mir dreimal am Tag mein jungfräuliches Fitzchen. Nicht, das ich damals schon so saftig wie heute war und wild um mich spritzte, wenn es mir kam, aber das wollüstige und erlösende Gefühl wollte ich recht oft verspüren, und ich nutzte jede sich bietende Gelegenheit, mich in meinem Zimmer oder im Bad einzuschließen und mir etwas Freude zu bereiten. Natürlich kam es auch mit dem einen oder anderen Klassenkameraden mal zu Knutschereien und kleinem Gefummel im Gebüsch, und ich erfuhr, dass bei Jungs etwas aus dem Pimmel spritzt, wenn man daran spielte.

Es war in den Schulferien, und wir hatten meinen gleichaltrigen Cousin Werner, wir waren beide gerade 18 geworden, für ein paar Tage zu Besuch. Mit ihm hatte ich schon im Sandkasten gespielt, und auch jetzt verstanden wir uns prächtig, aber nie hatte ich ihn als sexuelles Wesen wahrgenommen. Eines Morgens, meine Eltern waren beide schon aus dem Haus, wollte ich ihn fragen, was er zum Frühstück haben wollte und betrat sein Zimmer. Er lag nackt auf seinem Bett und bearbeitete hingebungsvoll seinen Schwanz. Er war so beschäftigt, dass er mich erst gar nicht bemerkte. Ich räusperte mich, er erstarrte, dann versuchte er, seine Blöße mit einem Bettuch zu verdecken, dies gelang aber nur unvollständig, da er auf dem Tuch lag, und so hielt er seine Hände über seinen sofort in sich zusammensinkenden, hübschen Pimmel, den ich noch nie so gesehen hatte.

„Tanja, du bist schon wach?” stammelte er mit hochrotem Kopf und wusste gar nicht, was er vor Verlegenheit noch machen sollte. Ich stand in meinem kurzen Nachthemd im Türrahmen, und mir war noch gar nicht so bewusst, wie ich in dem knappen Hemdchen, das sich über meine schon voll erblühten Brüste wölbte, auf Männer, und seien sie auch noch so jung, wirkte.

Kurz entschlossen ging ich zu ihm hinüber und setzte mich neben ihn aufs Bett.

„Morgen, Werner, störe ich dich?” fragte ich ihn sanft, nahm seine Hände und zog sie von seinem Schwanz weg. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das machen doch alle Jungen in unserem Alter. Und glaub mir, die Mädchen auch…”

Er starrte mich an, dann senkte er den Blick ein wenig und blieb mit den Augen an meinen Titten hängen. Ich begann, seinen Stängel leicht zu streicheln, der daraufhin wieder zu wachsen begann. Zum ersten Mal hatte ich einen steifen Schwanz so plastisch vor Augen, denn die kurzen Fummeleien mit meinen Schulfreunden fanden immer irgendwo im Halbdunkel und so schnell statt, dass ich, außer dass es mir irgendwann warm über die Hand lief, nie genau gesehen hatte, an was ich da eigentlich rumspielte.

„Tanja, was machst du denn da, du… oh, mein Gott, hör auf, ich…”

Er stammelte so weiter, ich wurde forscher und fasste seine Rübe fester an, und nun wollte ich wissen, was da wirklich passiert, wenn ein Junge spritzt. Ich hatte es noch nie richtig gesehen, sondern nur gespürt, wenn ein Junge in meine Hand ejakulierte und mir hinterher ein Papiertaschentuch gab, damit ich mir das Geschlabber von den Händen wischen konnte. Also begann ich, meinen Werner richtig zu wichsen, und schüchtern versuchte er, mich an der Brust zu berühren. Ich hatte nichts dagegen und beugte mich ihm etwas entgegen, so dass er meine Titte richtig in die Hand nehmen konnte. Es dauerte nicht lange, und er begann sehr heftig zu atmen, presste meine Brust immer fester und flüsterte nur noch: ” Oh, Tanja, pass auf, gleich…” und da war es auch schon passiert. Ein dicker, weißer Strahl schoss aus seiner Eichel und klatschte auf seinen Bauch, und ich schaute fasziniert auf das spritzende Ding in meiner Hand. Plötzlich überkam es mich, ich konnte einfach nicht anders, ich beugte mich über seinen schäumenden Schwanz und nahm den immer noch kräftig spuckenden Riemen in den Mund. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Sperma im Mund und nahm staunend den angenehmen Geschmack auf meiner Zunge wahr. Ich mochte es wirklich, aber natürlich ahnte ich nicht, wie oft ich noch von Männern damit gefüttert werden sollte.

Werner beruhigte sich langsam wieder, aber das Geschehene war ihm schrecklich peinlich. Er wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte, zumal mein Nachthemd bei der Aktion sehr hoch gerutscht war und mein Hintern fast ganz im Freien lag. „Tanja, wie… wie kamst du darauf…”stammelte er, und ich erzählte ihm, dass ich so etwas zwar noch nie bei einem Jungen gemacht hätte, es aber sehr angenehm fand. Er staunte nicht schlecht, als ich seinen mit Sperma verschmierten Bauch streichelte und mit dem Finger etwas von seiner Sahne aufnahm und sie mir dann abschleckte. Schließlich druckste er etwas herum und fragte mich dann, ob er mich küssen dürfe. Darauf hatte ich nur gewartet, ich rutschte auf dem Bett näher zu ihm hin, und dann trafen sich unsere Lippen. Er war wohl noch unerfahrener als ich und wusste nicht so recht, was er mit seiner Zunge machen sollte. Aber das war nur ein kleines Problem, ich zeigte es ihm und er war ein gelehriger Schüler. Wir knutschten eine Weile, er befummelte mich, mittlerweile richtig mutig geworden, an allen interessanten Stellen und streichelte auch brav mein Punzchen etwas. Nach einer Weile standen wir auf, er ging zuerst ins Bad, während ich mein von seiner Sahne beschmiertes Nachthemd auszog und dann ebenfalls duschte. Nachdem wir gefrühstückt hatten, machten wir einen Spaziergang im Stadtpark, und er gestand mir, noch nie mit einem Mädchen zusammengewesen zu sein. Aber schon seit langem habe er in bestimmten Situationen (er drückte sich tatsächlich so aus) an mich denken müssen und er habe mich, seit er zu uns kam, sehr genau beobachtet, und auch heute morgen habe er nur an mich gedacht, aber nie gehofft, dass ich tatsächlich in sein Zimmer kommen und ihn so berühren würde. Er hatte meine Hand genommen und hörte überhaupt nicht mehr auf zu reden. Schließlich blieb ich stehen, schaute ihm ins Gesicht und küsste ihn dann zart auf den Mund. Wir legten uns hinter einem Baum auf die Wiese, und während wir knutschten und er langsam herausbekam, warum ein Zungenkuss so heißt, wurde er auch sonst mutiger, griff unter mein Kleid und vorsichtig und schüchtern berührte er mein Döschen durch den Stoff meines Slips. Es war sehr warm an dem Tag, und ich hatte nicht mehr an als ein dünnes, vorne geknöpftes Sommerkleid, ein Höschen und ein Paar Sandalen. Auch ich war nicht faul und streichelte ihm durch den Stoff seiner Hose seinen prächtig erblühten Stängel. Ich bemerkte, dass ein paar Spaziergänger auf uns aufmerksam geworden waren und recht grimmig blickten, worauf ich ihm vorschlug, wieder nach hause zu gehen. Meine Eltern würden erst später heimkehren, und so hätten wir Zeit, um uns weiter mit einander zu befassen. Werner meinte dann nur, dass wir noch ein wenig warten müssten, denn in seinem Zustand könnte er unmöglich aufstehen. Ich brachte das Gespräch auf ein wirklich langweiliges Thema und konnte sehen, wie die Beule in seiner Hose zurückging. Schließlich machten wir uns auf den Weg, und kaum zu Hause angelangt, gingen wir in mein Zimmer, schlossen vorsichtshalber die Tür ab und setzten uns auf mein Bett. Wir küssten uns zärtlich, unsere Zungen spielten miteinander, und er streichelte sanft meine Brüste. Meine Warzen waren unter dem dünnen Stoff des Kleides für ihn gut wahrzunehmen, und durch seine sanfte Berührung wuchsen sie und wurden hart. Seine Hand verließ meinen Busen, er begann, mir die obersten Knöpfe meines Kleids zu öffnen, seine Hand glitt langsam unter den Stoff und jetzt streichelte er meine nackte Brust. Ich war mir sicher, dass dies die erste nackte Titte war, die er in seinem Leben berührte, aber ich genoss es und widmete mich meinerseits dem prallen Stück zwischen seinen Beinen. Ich knöpfte seine Hose auf, zog den Reißverschluss runter und schob meine Hand in seinen Slip. Warm lag sein Spritzer in meiner Hand, ich streichelte ihn, schob die Vorhaut zurück und strich nun über seine dicke Eichel und den Pissschlitz an ihrer Spitze, der durch diese Behandlung die ersten Liebeströpfchen von sich gab. Er wurde nun etwas wilder, knöpfte mir kurzerhand das ganze Kleid auf, und so lag ich nackt bis auf das Höschen vor ihm. Er schnappte mit dem Mund nach meiner Brustwarze und saugte sich an ihr fest, während er mit einer Hand begann durch meinen Slip mein Döschen zu streicheln. Eifrig rieb ich ihm weiter seine Rübe, übertrieb wohl etwas, denn plötzlich ließ er meinen Nippel aus seinem Mund gleiten, schrie auf, zuckte kurz und spritzte sein Sperma über meine Hand.

Wieder war es ihm entsetzlich peinlich, er wurde rot, und während ich mir am Bettlaken seinen Schleim abwischte, wusste er gar nicht, was er tun sollte.

Ich stand auf, streifte mein Kleid von den Schultern und zog mir das Höschen hinunter. In meiner ganzen mädchenhaften Pracht stand ich nun vor ihm, und bestimmt hatte er noch nie ein weibliches Wesen so gesehen. Er stierte mich an, verschlang mit seinen Blicken meine Brüste und mein flaumiges Dreieck, und er ahnte nicht, dass ich längst beschlossen hatte, dass er derjenige sein sollte, der mich entjungfert, und ich der Meinung war, dieser Tag sei genau der richtige dafür. Ich hatte ein seltsames Gefühl zwischen den Beinen, ich griff mit einer Hand an mein Möschen und ich spürte, dass ich ganz nass war.

„Willst du dich nicht auch ganz ausziehen?” fragte ich ihn, und etwas verlegen entledigte er sich seiner Hosen und des Hemdes. Während er damit noch beschäftigt war, schnüffelte ich an meiner Hand, an der noch die Reste seines Ergusses hafteten, und verstohlen leckte ich mir die glibberigen Spuren von den Fingern. Endlich war er soweit und stand nun nackt vor mit. Sein Stängel erwachte offenbar wieder und reckte sein Köpfchen nach oben. Die Vorhaut glitt zurück und gab die noch mit den Resten seiner Ekstase bedeckte Eichel frei. Ich trat auf ihn zu und schmiegte meinen Körper an seinen. Unsere Lippen trafen sich, und während unsere Lippen miteinander spielten und wir abwechselnd dem anderen mit der Zunge durch den Mund fuhren, spürte ich seinen knochenharten Riemen an meinem Bauch. Ich zog ihn aufs Bett, er setzte sich neben mich, wir küssten uns ununterbrochen, und als ich seinen Pimmel ergriff, fuhr er mit der Hand zwischen meine Beine.

„Komm,” flüsterte ich ihm ins Ohr,” ich will dich jetzt ganz in mir spüren. Sei aber bitte vorsichtig, es ist für mich das erste Mal.”

Er schaute mich an, und irgendwie wirkte er recht furchtsam. Darauf konnte ich allerdings keine Rücksicht nehmen, denn ich hatte selber genug Bammel, da mir einige meiner Schulfreundinnen schreckliche Sachen über ihre Defloration erzählt hatten.

Ich legte mich auf das Bett und spreizte die Beine so weit wie möglich. Er schaute mich an, und besonders faszinierten ihn offenbar meine Schamlippen, die er nun zum ersten Mal richtig sehen konnte. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn langsam über mich. Da er nichts tat als so über mir zu liegen, griff ich nach seinem Schwanz und setzte die Eichel an meinem Loch an.

„Nun mach schon, schieb ihn mir rein!” ermutigte ich ihn, und langsam glitt sein Pimmel in meine Fotze. Doch dann spürte er wohl Wiederstand in meiner Röhre, ich ahnte, was jetzt kam, ich klatschte mit einer Hand auf seinen Arsch, und vor lauter Schreck stieß er zu und glitt in seiner ganzen Größe in mich hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, wurde aber sofort von der Sensation, einen richtigen, steifen Schwanz in mir zu spüren, abgelöst. Ich schlang die Beine um ihn und er begann vorsichtig zu stoßen. Ich ermutigte ihn, indem ich mit dem Unterleib in seine Richtung stieß, und so fanden wir schnell einen Rhythmus, in dem wir harmonisierten. Leider hielt er nicht lange durch, und nach einer Minute stöhnte er laut auf und schoss mir seinen Schleim in die Fotze. Ich spürte, wie sein Sperma in meiner Röhre an die Fotzenwände klatschte und ganz tief in mich hineinspritzte. Zum ersten Mal war ich besamt worden, und obwohl ich keinen Orgasmus erlebt hatte, war ich mir absolut sicher, dass ich noch viele Schwänze in meinem Loch beherbergen und das geile Gefühl, Pimmel und Sahne tief in mir zu spüren, noch oft erleben würde.

Von nun an trieben wir es jeden Tag mehrmals, versuchten uns auch in verschiedenen Stellungen und entwickelten uns zu passablen Zungenkünstlern. Ich liebte es, seinen Schwanz vor dem Bumsen zu lutschen und ihm den Schleim aus den Eiern zu saugen, schon weil er danach länger durchhielt beim Ficken und ich so auch die Chance hatte, einen Orgasmus zu erleben, bevor er spritzte, und auch Werner entwickelte eine Vorliebe dafür, mein enges Fötzchen ausgiebig auszuschlecken und meinen Mösensaft zu schlürfen.

Eines nachmittags kam dann, was kommen musste. Ich saß auf ihm, hatte seinen prallen Stecher in meiner Dose, und nachdem ich bereits zweimal gespritzt hatte, gab ich mir nun alle Mühe, seine Rübe zur Explosion zu bringen. Ich ritt auf seiner Stange auf und ab, ließ dabei meine üppigen Titten hüpfen (dieser Anblick machte ihn so richtig scharf) und gerade, als er laut aufstöhnte und mir seinen Schleim in die Fotze jagte, ging die Tür auf und meine Eltern standen mit entgeistertem Gesichtsaudruck im Türrahmen. Ich saß wie versteinert auf meinem Werner, dessen Schwanz in Rekordzeit in meiner Möse schrumpfte, und als ich mich endlich von ihm erhob, sein glitschiges Pimmelchen aus mir glitt und mein Vater sah, wie mir der Schleim aus der Fotze tropfte, war es um seine Beherrschung geschehen. Es gab eine heftige Gardinenpredigt, ich bekam 4 Wochen Hausarrest und Werner wurde am nächsten Tag nach Hause geschickt.

Meine Mutter, die etwas einsichtiger war als mein Vater, schleppte mich zwei Tage später zum Frauenarzt, der nach einer kurzen Untersuchung zu dem Ergebnis kam, dass ich, wenn ich einmal Kinder haben wollte, einen kleinen Eingriff vornehmen lassen müsste. So hatte ich also freie Bahn für meine weiteren Abenteuer.

Werner und ich sind uns auch später noch oft begegnet, und auch heute haben wir, obwohl er längst verheiratet ist, immer noch ein sehr gutes Verhältnis zueinander und treffen uns mehrmals im Jahr zu geilen Zusammenkünften.

Categories
Erstes Mal Fetisch

the real world….begierde der Frau

Hey süßer,

weißt du was mir gestern passiert ist? Ich saß au dem sofa und hab fernsehen geschaut.kia war joggen. Plötzlich hör ich wie die tür geöffnet wird. Ich dacht zunächst, dass das kia wäre und hab mich nicht weiter darum gekümmert. Doch auf einmal stand da eintyp vor mir, den ich nicht kannte. Er war groß, hatte dunkelblonde haare und blaue leuchtende augen. Ich ragte ihn was er hier zu suchen hat und was er will, doch ich bekam keine antwort. Er setzte sich einfach zu mir und begann mir die schenkel zu streicheln. Du musst wissen ich trug nur ein schwarzes höschen und ein t shirt.
Ich bekam ein gänshaut, so zärtlich wie er mich berührte. Ich wollte mehr. Seine hände überall spühren. Aber ich konnte nicht sagen, sonder sah ihm nur ienfach direkt in die augen und hoffte, dass mehr passiert. Ich weiß, dass das komisch klingt, weil ich ihn nicht kannte, aber das war mir egal. Ich ahnte was mich erwartet…
Langsam fuhr er immer weiter hoch an meinen schenkel, aber nicht bis zu dem punkt, den ich mir gewünscht hätte.
Ich fing jetzt schon an zu spühren wie mir warm wurde, meine muschi immer weiter anschwoll und ich langsam feucht zwischen den beinen wurde. Ich guckte ihn aufordernd an. Ich wollte ihn spühren. Aber er drückte mich nach unten, so dass ich mit gespreizten beinen vor ihm lag. Er schaute erfreut über das was er sah und beugte sich vor, schob mein höscen zur seite und begann vorsichtig meine kleine freundin zu küssen. Ja, dass wollte ich.
Er berührte jeden zentimeter mit deinen lippen und plötzlich fühlte ich seine zunge, wie sie mir gekonnt das knöpfchen leckte. Erst ganz sanft, dann immer schneller und fester. Er leckte auf und ab, und umkreiste es. Dann fuhr seine zunge weiter nach unten und un er versuchte sie mir so weit wie möglich in mein loch zu schieben. Doch ich wollte dort lieber etwas anderes spühren. Und zwar seinen dicken schwanz, den ich durch seine hose erahnen konnte. Das machte mich so an seinen prallen dicken pimmel dort zusehen wie er eingeschlossen war. Ich wollte ihn befreien und machte ihm langsam seine hose auf. Da sprang er mir auch schon entgegen. Ich wollte diesen prallen pulsierenden dicken schwanz einfach nur noch in mir haben. Wie er mich richtig durchfickt.
Doch andererseits fühlte sich seine zunge zwischen meinen beinen zu gut an, um damit aufzuhören.
Ich wollte wissen wie er schmeckt, genau so, wie er meine fotze kosen durfte.
Ich nahm ihn zwischen meine hände und hielt ihn fest. Ich begann ihn langsam zu wichsen. Ich bewegte meine hände auf und ab. Das gefiel ihm. Er begann zu stöhnen und schloss seine augen.
Ich näherte mich mit meinem mund seinem ding und saugte an seiner eichel. Das war mehr als geil zu wissen wie lecker er war. Erst recht als ich ein tröpfchen auf meiner zunge schmecke. Er dreht sich um und legt sich auf das sofa und genießt in vollen zügen, dass ich ihn glücklich mache mit meiner zunge seinen schwanz umkreise, leicht sauge und mich an ihm auf und ab bewege. Ich nehme seine eier in meine hanf und beginne sie zu massieren. Als ich merke, wie sehr ihn das erregt beginne ich sie zu lecken die prallen geilen bällchen. Ja, so mag er das. Ich sauge ein wenig an ihnen rum und nehme beide auf einmal in meinen mund. Da fängt er noch lauter an zu stöhnen, fast wie ein erleichterungausruf! Mir gefällt das wenn ich einen typen so geil machen kann. Nun will ich auch meine gerechte belohnung. Ich dreh mich zu ihm und setzt mich auf ihn drauf. Jedoch darf er ihn nicht reinschieben. Ich streichel ihn nur mit meinem becken. Langsam bewege ich es vor und zurück. Das macht mich ganz wild. Ich will so gerne mehr spühren, aber ich will ihn auch richtig anturnen!
Fast rutscht er einfach rein, weil ich so feucht geworden bin. Ich steh da so drauf wenn ich einen schwanz reiten darf, bis er mir seinen saft abgiebt. Das will ich. Ich will seinen saft in meiner muschi und dann kommen!
Langsam lasse ich ihn dann doch in mein loch. Das fühlt sich gut an! Ich merke wie ihn das verrückt macht fast in mir sein zu können, aber nur fast. Ich will es genießen, wie wir uns vereinen, wie ich endlich diesen dicken harten schwanz in mir haben kann.
Dann kommt er immer weiter in mich hinein, bis er mich ganz ausfüllt. Das ist so geil. Ich will es mir endlich besorgen und beginne mein becken auf ihm zu kreisen. Er steckt unglaublich tief in mir, dass ich vor erregung fast platze. Und ich merke wie er auch kurz vorm platzen ist. Ich merke sein pulsierendes glied in meiner feuchten fotze. Ich merke wie sie anfängt zu zucken. Oh, ich komme doch wohl nicht schon etwa?
Ich bewege mich immer schneller, ich will immer mehr. Da merke ich plötzlich wie einer seiner finger das böse geile mädchen bestraft. Ja, das will ich. Ich war so ungezogen und ahb nur von geilen schwänzen geträumt. Und endlich ist meine traum in erfüllung gegangen. Ich werde gefickt von so einem ding!
Da merke ich wie er beginnt zu zucken. Immer fester stößt er ihn rein. Er röchelt. Kommt er schon? Bitte ich will seinen saft. Ja, erkommt. Er fickt mich mit ein paar harten letzten stößen und ich merke wie seine wichse in meiner fotze verläuft und an meinen schenkel raus kommt. Mir wir heiß. Ich fange an ein warmes gefühl in mir zu spühren. Sie pulsiert. Endlich. Ich kommen. Es wird noch feuchter da unten. Ich habe es mir besorgt mit diesem dicken schwanz. Ich habe ihn ausgefickt. Ich stöhne. Ja, meine titten stehen und meine nippel sind ganz hart. Wie geil.

Wie schmutzig dein kleines böses mädchen sein kann…
Hats dir gefallen? Hast du deinen saft auch schön abgespritzt?

Categories
Gruppen

Auf der Reeperbahn

————————————————————
Raum HH-DK

Paar, sie devot, er dominant, sucht geile und gehorsame Riesen-Dauerständer für fick- und blasfreudige Dreiloch-Sklavensau. Sie soll von 3-5 geilen Kerlen mit standfesten, harten und rasierten(!) Prügeln nach seinen Anweisungen hart gefickt und abgerammelt werden. 48-Stunden-Dauerfick in Wochenendhaus in DK wird angestrebt. Dabei sollen ihre blank rasierten Löcher dauernd mit Schwänzen und Dildos tief gestopft werden. Vorheriges Einzeltreffen mit uns zum Kennenlernfick im Hotel in HH. Zuerst mit aufgeilendem Reeperbahnbummel – Abfingern im Sexshop, Ficken und Blasen im Pornokino, etc. Dann geile Ficknacht im Hotel, wo sie mit allen Löchern stundenlang zur Verfügung steht. Sie ist eine wirklich naturgeile und ultra nasse, abspritzende Fickerin, die gerne in Maul, Fotze und Arsch rangenommen wird. Sie steht auf ganz rasierte Schwänze mit dicken Eicheln, Vorführung, Benutzung, Verbalerotik, Pornofilme, Dildos, und Sandwich. Dabei ist sie 100% anspritzbar (Körper und Gesicht). Bedingung: ihre Geilheit muss immer und absolut im Vordergrund stehen! Er, aktiv, macht Foto- und Videoaufnahmen (rein privat!). Gesundheit, Sauberkeit und Diskretion werden 100%ig garantiert und erwartet!!! Kein Bi, NS, KV, Schlucken und keine Brutalität. Anfänger werden gerne eingeritten. Zuschriften bitte mit ausführlichem Bewerbungsschreiben und Foto in Hochform (auch Kopie) – garantiert zurück. Eine wirklich rattengeile Fickfotze wartet auf Euch!!! – siehe Bild.

***

Dies war die Anzeige, die wir damals im HW geschaltet hatten. Und es kamen etliche Zuschriften. Schon beim Durchlesen der ersten Briefe im Antwortumschlag von HW wurden wir geil und begannen erst mal uns gegenseitig zu wichsen. Sie musste jeden Brief laut vorlesen und ich merkte, wie ihre Fotze dabei nass und nasser wurde. Lange hielten wir es nicht mehr aus und wir begannen wild zu ficken. Dabei sc***derte ich ihr immer wieder, wie die geilen Böcke sie durchziehen und die Riemen in Fotze, Arsch und Mund stoßen. Bei den wildesten Sc***derungen kam sie immer wieder und wieder. Die Ficksau steht halt drauf, so benutzt zu werden.

Dann schafften wir es doch noch erst mal 10 Kandidaten herauszusuchen, die in die engere Wahl kamen. Die meisten hatten auf den Fotos wirklich geile Prügel und auch geile Wichsbriefe geschrieben. Sie war schon ganz wild darauf, zum Abgeilen nach HH zu fahren. Den ersten riefen wir noch am selben Tag über sein Handy an.

Für den Abend verabredeten wir uns im Hotel nahe der Reeperbahn. Er hieß Ralf und ich traf ihn zuerst in der Lobby, damit ich mir ein Bild davon machen konnte, ob er auch der Richtige für meine geile Sau ist. Nach einem kurzen Gespräch, in dem er mir sympathisch erschien, zeigt ich ihm dann ein paar Fotos von meiner Sklavensau. Die hatten es wirklich in sich. Sie war in geilen Posen mit weit aufgerissenen Löchern zu sehen. Manchmal meinen Schwanz im Mund, manchmal einen Dildo tief im Loch.

Ich merkte, wie geil Ralph wurde. Mir stand sowieso schon den ganzen Tag über der Schwanz; und da ich ihn ganz sympathisch fand, rief ich meine Sklavensau auf dem Zimmer an und sagte ihr, daß wir sie gleich abholen werden. Ich spürte ihre Geilheit und Nervosität sogar durchs Telefon.

Als wir ins Zimmer kamen, trug sie eine weiße Bluse und einen kurzen grünen Rock. Der Rock schob ich ihr gleich beim reinkommen ganz nach oben, um so ihren Unterleib bis zum Bauchnabel freizugeben. Ich zog ihren String-Tanga zur Seite und zeigte Ralph erst mal ihre rasierte Fotze. Sofort fing ich auch an, ihren Kitzler zu massieren und das Loch abzugreifen. Dann schob ich ihr zwei Finger in den Fickkanal und merke wie nass sie war. Ralph schloss die Zimmertür und blickte dann wie starr auf den rasierten Unterleib meiner geilen Sau, was sie wiederum noch geiler machte. Sie mag es, wenn sie geil angestarrt wird. Ich sagte zu Ralph, daß er seinen Schwanz rausholen und vor ihr wichsen sollte. Als ich das sagte, merkte ich, wie bei meiner Sklavensau der Fotzensaft losschoss. Sie griff mir instinktiv zwischen die Beine und spürte meinen harten Pimmel. Dabei atmete sie schwer. Ich wusste, wie geil sie jetzt war.

In der Zwischenzeit hatte Ralph auch schon seinen Prügel rausgeholt. Er hatte wirklich ein anständiges Teil und war, wie in der Anzeige gefordert, ganz rasiert. Der Unterkörper meiner Sklavensau begann beim Anblick des nackten und harten Schwanzes wild zu zucken. Auch ich holte nun meinen Penis aus der Hose, zog meine Finger aus der Fotze, griff den Kopf meiner Sklavensau, drückte ihn nach unten und schob ihr meinen Kolben in den Mund. Mit kräftigen Stößen rammte ich die Latte immer und immer wieder in ihr geiles Maul, während ich ihren Kopf mit beiden Händen festhielt. Ich merkte, wie sie immer wieder zu Ralphs Schwanz hinschaute. Zuerst hielt sie sich noch mit beiden Händen an meinen Hüften fest. Schon bald aber griff sie mit ihrer linken Hand nach Ralphs Schwanz. Sie umfasste den Schaft mit der Hand, zog die Vorhaut zurück und half ihm beim Wichsen.

Ralph blieb auch nicht untätig und fasste ihr an den Arsch. Ich konnte sehen, wie er sich mit seinen Fingern an ihren Löchern zu schaffen machte. Meine Sklavensau schob ihm dabei auffordernd ihren geilen Fickarsch entgegen. Ich merkte wie meine geile Sau immer noch geiler und geiler wurde. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte ihn auf Ralphs Pimmel. Ein gurgelnder Schrei war zu hören. Sie stöhnte, lutschte und massierte den neuen Schwanz wie von Sinnen. Ich stellte mich nun hinter sie und konnte sehen, wie der Geilschleim aus ihrer Fotze lief. Sie war wirklich klatschnass und unsagbar geil. Ich setzte nun meinen Schwanz an. Immer wieder rieb ich mit der Eichel durch ihre Ritze und verteilt den Mösensaft gleichmäßig. Sie begann mit ihrem Arsch hin und her zu wackeln und drückte ihn immer wieder nach hinten. Mir war klar, daß sie nun das Loch gestopft haben wollte. Dann stieß ich den Riemen in die Fotze. Dies beantwortet sie mit einem lauten Schrei, bei dem ihr Ralphs Schwanz aus dem Mund glitt und sie sich etwas aufrichtetet. Sie schrie und schrie und kam wirklich laut, während ich sie hart abrammelte. Ich sagte zu Ralph: ” Los, schieb ihr wieder den Schwanz ins Maul!”, Meine Sklavensau schrie noch lauter, aber nicht lange, denn schon hatte sie ja den Schwanz wieder im Mund und wurde kräftig in ihr verficktes Maul gestoßen. Jetzt wimmerte Sie vor Geilheit. Ich frage Sie: “Na Du Sau, gefällt? Geil? Bist Du meine geile Ficksau?”. “Ja, geil, geil, geil, ich bin Deine Ficksau! Ficksau! Ficksau! Oh man ist das geil. Macht´s mir, ihr Schweine! Rammelt mich ab! Rammelt mich ab!” schrie sie zurück. Es gefiel ihr. Es gefiel ihr sehr, einen Schwanz im Mund und einen im Loch zu haben.

So nahmen wir sie einen ganze Zeit lang im Stehen rann und waren noch nicht einmal bis zum Bett, geschweige denn bis zur Reeperbahn gekommen. Immer wieder beschimpften wir sie als geile Hure und Ficksau mit offenen Löchern. Ich kann nicht sagen, wie oft sie gekommen ist. Ich glaube alleine schon jedes mal, wenn ich ihr beim Ficken mit der Hand auf den Arsch gehauen habe. Und das war mindestens ein Dutzend mal. Ja, sie war die Sklavensau, die ich immer haben wollte und nun hatte.

Dann machte ich eine Vorschlag: “So, die Sau stellt sich an die Wand, wichst sich vor uns und wir spritzen ihr auf die blanke Fotze. Dann zieht sie den Slip drüber, den Rock runter und wir gehen mit der vollgespritzten Fotzensau über die Reeperbahn.” Sie kam bei diesen Worten. Wir zogen unsere Schwänze aus ihren Löchern und schoben sie zur Wand. Sie wichste sich wie von Sinnen. Dabei stieß sie sich drei Finger der linken Hand tief in ihr flutschiges Loch. Mit der rechten Hand bearbeitete sie ihren Kitzler. Sie keuchte dabei schwer. Wir begannen nun, sie anzufeuern. “Wichssau! Ja, reiß Dir das Loch auf! Wir wollen was sehen! Mach schon! Du geile Wichshure!” Sie wurde immer schneller und schneller in ihren Wichsbewegungen. Auch Ralph und ich rieben unsere harten Schwengel kräftig ab. Dann endlich spritzen wir fast gleichzeitig unser Sperma auf ihre Fotze.

Wir standen erst einmal da und holten tief Luft. Dann sagte ich zu meiner Sklavensau: “Darf ich Dir vorstellen, das ist Ralph” “Sehr angenehm” sagte meine Sklavensau und griff nach seinem Schwanz und schüttelte ihn, als ob es seine Hand wäre. “Sehr erfreut”, meinte auch Ralph.

Nachdem wir unsere Schwänze wieder verpackt hatten und meine Sklavensau auch wieder Slip und Rock zurecht gerückt hatte, wischte sie sich noch einige Spermareste von den Oberschenkeln und meinte: ” Na dann mal auf ins Vergnügen!”

Wir gingen los Richtung Reeperbahn…

Wir nahmen meine Sklavensau in die Mitte. Bis zur Reeperbahn waren es nur ein paar Minuten zu Fuß. Wir unterhielten uns über unsere bisherigen Sexerfahrungen. Meine Sklavensau und ich hatten schon so einige Sexerlebnisse in HH gehabt. Ralph hingegen war da noch etwas unerfahrener, aber wie wir schon festgestellt hatten, nicht minder geil.

Als erstes gingen wir in den nächsten Sexshop. Ich erzählte Ralph, das meine Sklavensau auf Herrenüberschuss steht und am liebsten sieht, wie eine Sklavensau von mehreren Männern ausdauernd und lang anhaltend gefickt wird. Ich sagte ihm, er solle mal nach ein paar Videos Ausschau halten und sie dann meiner Sklavensau zeigen. Auch meine Sklavensau und ich stöberten in den Videos. Plötzlich kam Ralph mit einem riesigen schwarzen Dildo an und zeigte ihn meiner Sklavensau, die sofort danach griff und sagte: ” So etwas haben wir schon dabei. Wenn wir ein lauschiges Plätzchen finden, könnt ihr mich gerne damit verwöhnen.” Ich hatte unterdessen schon zwei Gang-Bang Videos entdeckt, bei denen die Bilder auf dem Umschlag meiner Sklavensau gefielen.

Immer wieder bemerkte ich, wie sie das runterlaufende Sperma von ihren Oberschenkeln wischte. Sie wurde die ganze Zeit von den andern Böcken im Sexshop angegafft. Ralph und ich drängten uns jetzt immer öfter an meine Sklavensau und sie spürte unsere harten Latten. Fast unmerklich massierte sie die Knüppel in unseren Hosen. Immer nur für kurze Zeit, aber doch mit festem Griff und wichsenden Bewegungen. Wir waren alle drei ganz schön geil. So ging das eine ganz Weile. Immer wenn einer von uns etwas geiles entdeckt zeigt er es meiner Sklavensau und das war immer eine Gelegenheit für sie, nach den Schwänzen zu greifen. In stillen Ecken griffen wir ihr auch unter den Rock und steckten mal den einen oder anderen Finger in ihre Fotze. Sie war immer klatschnass. Wir wurden immer geiler und geiler.

Ich wollte / musste einfach noch mal abspritzen, sonst würde mir der Schwanz platzen. Wir gingen also alle drei in Richtung der Solokabinen, die in den Sexshop integriert waren. In der hinteren Ecke drängte ich sie in eine der Kabinen. Ralph stand in der offenen Tür. Ich drückte meine geile Ficksau in den Sessel, der in der Kabine stand. Rock hoch, Slip zur Seite, Schwanz raus und rein ins Loch. Sie begann sofort laut zu schreien. Hielt sich aber gleich den Mund zu. Was unnötig war, denn das Gestöhne der Pornofilme aus den anderen Kabine war so laut, daß es wohl keinem aufgefallen würde, daß hier richtig gefickt wurde. Ich war absolut aufgegeilt und daher brauchte es nicht lange, bis ich spritzen musste. Ich zog meinen Schwanz raus und pumpte ihr meine Ficksahne auf die weiße Bluse. Der weiße Schleim hatte sie ganz besudelt. Ich trat zurück und sah, daß Ralph seinen Schwanz auch schon draußen hatte. “Setz Dir einen Präser auf und fick die Sau!” sagte ich zu ihm. Das war sofort geschehen und sein Schwanz senkte sich in ihr nasses, offenes Fickloch. Sie schrie wieder vor Geilheit. Erst fing Ralph langsam an, dann wurde er immer härter und schneller in seinen Stößen. Ich stellte mich neben den Sessel und schob meiner Sklavensau den Pimmel ins Maul, der immer noch steif war. Sie wurde jetzt schon kräftiger abgefickt. Plötzlich kam noch ein Kerl zu der Kabine, die jetzt im wahrsten Wortsinn gerammelt voll war. Er blickte hinein und sah, wie meine Sklavensau abgefickt wurde. Das machte mich tierisch geil und ich spritzte einfach noch einmal ab. Meine Sklavensau ließ meinen Samen aus ihrem Mund laufen, denn Schlucken ist nicht ihr Fall. Die Soße lief über ihre Kinn und ihren Hals nach hinten. Auch dieser Spermaguss landete also schließlich auf Ihrer Bluse.

Ralph fickte unterdessen fleißig weiter und auch unser Besucher hatte schon einen steifen Schwanz. Das konnte man zumindest an seiner Hose deutlich erkennen. ” Willst Du noch an einem anderem Schwanz lutschen, Du geile Sau?” fragte ich meine Sklavensau. Sie sagte nichts, bog nur den Kopf nach hinten und riss ihren Mund auf. “Wenn Du willst, schieb Ihr den Pimmel ins Maul. Aber nicht spritzen, sonst beißt sie Dir die Eichel ab.” Unser Besucher hatte in Nullkommanichts sein Teil rausgeholt. Nicht besonders groß aber doch hart und steif, so wie es meiner Sklavensau am liebsten ist. So hatte sie jetzt schon den dritten Reimen heute. Sie fing an den neuen Schwanz zu blasen, sie lutschte und leckte in echter Geilheit. Ihre anfängliche Zurückhaltung hatte sie aufgegeben und nun schrie sie schon lauter als die Pornos in den Kabinen. Für unseren Besucher war es wohl sehr geil, denn er sagt: ” Oh man, ich muss gleich spritzen!” ” Spritz ihr alles auf die Bluse” sagte ich zu ihm. Das tat er, und es kam eine Unmenge an Sperma aus seinem Schwanz. Er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Über und über war die Bluse meiner Sklavensau nun mit Sperma besudelt und durchnässt. Man konnte die harten Nippel ihrer Titten nun deutlich erkennen. Unser Besucher verstaute seinen “Kleinen Freund” und verschwand so schnell, wie er gekommen war. Zu Ralph sagte ich: ” Spritz ab und lass uns weiter gehen!” Gesagt, getan. Er spritzte auf Kommando in meiner Sklavensau ab, zog sein Teil aus ihr heraus und nahm den Präser ab, der gleich in die Tonne wanderte, die in der Kabine stand. Meine Sklavensau griff nach ihrem Rucksack, der wir vor unserer Abgeiltour vorsorglich mit allem nützlichen gefüllt hatten, und holte sich ein paar Papiertaschentücher heraus um sich die Bluse wenigstens etwas abzuwischen. Aber auch danach sah sie noch reichlich vollgespritzt aus.

Ich kaufte noch schnell eines der Gang Bang Videos, denn wir hatten den Videorecorder mitgenommen und wollten nachher auf dem Hotelzimmer natürlich noch was zum aufgeilen sehen. Wir gingen nun wieder auf die Straße. Ralph und ich etwas erleichtert und meine Sklavensau mit ihrer spermabeschmierte Bluse. Manche Leute die uns entgegenkamen sahen uns schon etwas merkwürdig an, denn die Nippel meiner Sklavensau waren unter der immer noch spermanassen Bluse deutlich zu sehen. Aber schließlich waren wir ja auf der Reeperbahn.

Jetzt brauchten wir erst einmal etwas zur Erfrischung, denn uns Dreien war ganz schön warm geworden. Also rein in die nächste Kneipe.

Meine Sklavensau ging erst mal zur Toilette, um sich ihre Bluse noch etwas besser sauber machen zu können. Wir bestellten derweil drei Bier. Als meine Sklavensau wieder da war berieten wir, was wir jetzt machen könnten. Vielleicht ins Kino? Nachdem wir jeder noch ein Bier getrunken hatten, und es auch schon langsam dunkel wurde, beschlossen wir einfach mal loszuziehen und zu sehen, was passierte.

Wir schlenderten also los. Der nächste interessante Laden, an dem wir vorbeikamen, war ein Geschäft für Lack- und Lederbekleidung. Wir gingen hinein. Es gab dort wirklich viele interessante Sachen zu bestaunen und ich sagte zu meiner Sklavensau: “Hier suchen wir Dir jetzt was aus. Das kannst Du dann gleich im Kino oder im Hotel anziehen!” Was mir als erstes ins Auge fiel, war ein Leder-Riemen-Body, der mehr freigab als er verdeckte. Die Titten waren nicht bedeckt, sondern nur von Riemen umrahmt. Zwischen den Beinen lief ein dünner Lederriemen entlang, der eigentlich immer sofort verrutschen musste, um somit den Blick auf die nasse Fotze meiner Sklavensau freizugeben. Ich schickte meine Sklavensau damit in die Umkleidekabine. Und suchte weiter nach was Interessantem. Ich fand auch noch etwas. Es war ein breites, schwarzes Lederhalsband rundherum mit Nieten besetzt. Dann noch ein verchromte Eisenkette, die perfekt zum Halsband und zum Body passte.

Ich ging damit zur Umkleidekabine. Dort hatte meine Sklavensau schon den Body angezogen. Ich wusste, daß Ihr eigentlich so etwas nicht gefällt. Nun aber saß sie auf dem Stuhl in der Umkleidekabine und hatte diesen Riemenbody an, wobei sie den Riemen zwischen ihren Beinen zur Seite geschoben hatte. Sie fickte sich mit dem Dildo, den wir in den Rucksack gepackt hatten, in ihre Fotze und wichste sich mit der anderen Hand den Kitzler. Sie war eine echt geile Sau. Ich rief Ralph, der in den anderen Sache stöberte. Er kam, sah und hatte sofort wieder einen steifen Schwanz. Meine Sklavensau fickte sich immer schneller und schneller mit dem Dildo und blickte uns dabei die ganze Zeit an. Zwischenzeitlich zog sie immer wieder das Teil heraus und schob es sich in den Mund, um es genussvoll abzulecken und dann wieder in ihr Loch zu schieben. Wir sahen, wie geil sie war. Was jetzt machen? Der Mann hinter der Theke blickte schon etwas skeptisch und er machte mir auch nicht den Eindruck, als ob er es dulden würde, das wir hier großartig rumgeilen. Und mitmachen sowieso nicht. Ich zeigte meiner Sklavensau das Halsband und die Kette. “Du bist so eine geile Sau!” meinte sie zu mir. “Das passt ja dann!” sagte ich. “Zieh daß Ding aus, wir nehmen das alles und dann sehen wir mal, wo wir das richtig anziehen können.” Gesagt, getan. Als sie den Dildo aus ihrem Körper zog, sah ich wie nass das Teil geworden war.
Wir zahlten, packten alles in unseren Rucksack und gingen wieder raus auf die Straße.

Jetzt war es schon ganz dunkel und die Reeperbahn erstrahlte in ihrem typischen Neonlicht. Überall waren Leuchtreklamen die einen einluden zum abgeilen einzutreten. Wir waren mittlerweile fast am Ende der sündigen Meile angelangt und die Leuchtreklamen wurden weniger und die Häuser baufälliger. Wir schlenderten noch ein paar Meter weiter in diese Richtung. Hinter einem alten Haus entdeckten wir ein unbebautes, verfallenes Grundstück. Die Straßenlaternen schienen noch so gerade über den Bauzaun, der das Grundstück umgab. Wir schoben zwei Zaunelemente zur Seite und befanden uns auf der anderen Seite des Zauns. Etwas weiter hinten sahen wir einen verfallenen Bauwagen. Dort gingen wir hin.

Meine Sklavensau musste nun den Riemenbody und das Halsband anziehen. Als sie damit fertig war, es dauerte etwas, da Ralph und ich sie vor lauert Geilheit zwischenzeitlich immer wieder angrapschen musste, konnte ich Sie endlich an die Leine legen. Ich legte ihr das Halsband um, schlug die Kette an und führte Sie auf dem Grundstück herum, wobei Ralph bemerkte, daß wir ihr eigentlich noch die Hände auf den Rücken binden sollten, dann sähe sie wirklich aus wir eine richtige Ficksklavensau. “Nimm doch Deinen Gürtel und fessle sie!” sagte ich zu Ralph, was dieser auch sofort machte. So zogen wir mit meiner Sklavensau über das Grundstück und grapschten sie immer wieder an dabei an. Fassten ihr an den Arsch, fickten sie mit unseren Fingern und kneteten ihr die Nippel durch. An einer Hauswand machte ich ein paar Fotos von meiner Sklavensau, die wirklich geil geworden sind. Ralph schiebt ihr dabei den Dildo in die Fotze, auf einem anderen schluckt sie Ralphs Pimmel. Dann fickt sie Ralph von hinten. Wirklich geile Fotos! Auch Ralph hat Fotos gemacht, auf welchen ich meine Sklavensau durchvögel. Nachdem wir beide dann die geile Sau wieder hinter den Bauwagen geführt hatten, nahmen wie sie erneut anständig rann. Immer abwechselnd, einer vorne ins Maul, der andere von hinten in die Fotze.

Das Herumführen und Angrapschen hatte meine Sklavensau wieder enorm geil und nass gemacht. Hart rammelten wir sie hinter dem Bauwagen durch und sie kam unzählige Male, wobei ihre Schreie immer von dem Pimmel, den sie gerade im Mund hatte, gedämpft wurden. Ralph spritze ihr seine Sahne nach dem Blasen auf die Titten und ich spritzte ihr mein Sperma in ihr nasses Fotzenloch, das jetzt nur so überlief vor geilem, geilem Saft.

Wir lösten ihre “Fesseln”, wischten ihr das Sperma ab und zogen uns wieder an. Es war wirklich geil und der Abend noch jung. Es erwartet uns sicher noch so einiges.

Durch den Bauzaun zwängten wir uns zurück auf die Reeperbahn!

Mit der Dunkelheit waren auch mehr Menschen unterwegs. Meine Sklavensau sah völlig zerzaust aus, so als käme sie gerade vom Ficken. Ihre Bluse war zwar jetzt trocken, aber die Spermaflecken sah man immer noch; wenn auch wahrscheinlich niemand vermutet, daß es sich bei den Flecken um Sperma handelte. Die ganze Zeit lief ihr der Ficksaft aus der Möse, die Oberschenkel hinab und ab und zu verschwand sie in einen Hauseingang, um sich sauber zu wischen. “Und jetzt ins Kino!” sagte ich. Meine Sklavensau war voll damit einverstanden. Zu einen steht sie auf Pornofilme und zum anderen war sie die meiste Zeit im Stehen durchgenagelt worden und wollte jetzt erst mal sitzen. Es dauert auch nicht lange bis das nächste Kino in Sichtweite kam. Wir lösten zwei Herrenkarten, Damen waren frei.

Es war ein normales Kino mit einer großen Leinwand. Früher war es sicherlich ein richtiges, seriöses Kino gewesen. Jetzt hatte man bequemere Sitze eingebaut und die Filme waren auch andere. Ralph ging in die Dunkelheit vor, meine Sklavensau und ich folgten, wobei ich ihr von hinten am Arschloch spielte. Wir setzten uns in eine der vorderen Reihen und nahmen meine Sklavensau in die Mitte. Auf der Leinwand war eine Blondine zu sehen, die gerade mit zwei schwarzen Riemen beschäftigt war. Sie kniete in einer Autowerkstatt und rechts und links von ihr standen die schwarzen Kerle und ließen sich abwechselnd ihre Pimmel lutschen. Man konnte sehen, daß die blonde Sau Spaß daran hatte. Ich holte für uns was zu trinken.

Als ich wiederkam, hatte meine Sklavensau ihren Rock schon nach oben geschoben und ihr Slip lag auf dem Boden. Sie wichste sich völlig ungeniert ihre kahle Fotze. Ralph sah ihr dabei zu, hatte seinen “kleinen Freund” aber noch nicht freigelegt. Meine Sklavensau sah mich an, als ich mit den Getränken wiederkam und wichste heftig weiter. Von den andere Kinobesuchern konnte keiner was davon erkennen. Es war zu dunkel und die Stuhlreihen ließen keinen freien Einblick zu. Die Blondine wurde jetzt im Sandwich von den beiden schwarzen Latten abgefickt. Ein dritter kam gerade mit einem Amyschlitten in die Werkstatt gefahren. Es war abzusehen, daß die Blondine jetzt auch ihr Maul gestopft bekäme. “Ich sagte zu meiner Sklavensau: “Gleich kriegt die Sau ihren dritten Schwanz! Der Kerl fickt sie dann in ihr Maul.” Das hatte zur Folge, daß meine Sklavensau sich noch heftiger wichste.

Ja, sie ist und bleibt eine wirklich geile Sau. Das Gemisch aus Sperma und Fotzensaft lief völlig ungehemmt aus ihrem Loch und den Arsch hinunter. “So ein kleiner Sandwichfick würde meiner kleinen Sau jetzt auch gut tun, nicht war?” Sie antwortete nicht, sondern wichste sich noch heftiger. Sie bewegte ihren Oberkörper immer heftiger im Sessel hin und her. Ich griff ihr an die Titten und massierte sie dabei. “Oh man,” sagte sie, “ich bin so schrecklich geil, geil, geil!” “Na dann” sagte ich und rieb ihr mit meinem Finger das enge Arschloch. Sie stöhnte heftiger; fast im Gleichklang mit der Sandwich-Blondine, die jetzt auch schon ihren dritten Pimmel endlich im Mund hatte. Alle Löcher bei ihr waren gestopft. Ich bohrte meiner Sklavensau nun meinen Mittelfinger in ihr vollgeschleimtes Arschloch und sie schrie laut auf. Nun mussten auch die anderen Besucher langsam mitbekommen, was bei uns abging. Ich fingerte meiner Sklavensau weiter im Arsch herum. Nach einiger Zeit drang ich mit einem zweiten Fingen in ihren Hintereingang ein, was sie sichtlich noch mehr erregte. Ungehemmt wichste sie sich weiter und Ralph sah dabei zu.

Ich hielt es jetzt einfach nicht mehr aus. Ich kniete mich vor meine Sklavensau, die ihre Beine wie von selbst weit auseinander spreizte und auf den Armlehnen des Kinosessels ablegt. Ich holte meinen mittlerweile natürlich knochenharten Schwanz aus der Hose, setzte die Eichel an Ihrem Arschloch an und drang langsam aber stetig in sie ein. Sie beugte sich nach vorne, umklammerte meinen Hals, legte ihren Kopf auf meine Schultern und hielt die Luft an, um den Eindringschmerz zu überwinden. Langsam begann ich mit vorsichtigen Fickbewegungen. “Du musst mehr schmieren.” hechelte sie mir ins Ohr. Ich wandte mich zu Ralph und sagte zu ihm: “Im Rucksack ist ne Tube Gleitcreme, hol sie mal raus.” Ralph fing an im Rucksack zu suchen und ich drückte meine Sklavensau zurück in den Sessel. Nun konnte auch Ralph, der inzwischen fündig geworden war sehen, wie mein Schwanz im Arsch meiner Sklavensau steckte.

Die Blondine wurde immer noch in der Autowerkstatt im Sandwich durchgefickt. Die schwarzen Schwänze gingen immer reihum und besorgten es des Sau, einer nach dem anderen in jedes Loch. Meine Sklavensau hatte etwas Luft geschnappt und dem Treiben auf der Leinwand zugesehen. Nun sagte ich zu Ralph er solle einfach etwas Gleitcreme aus der Tube direkt auf meinen Schwanz und den Arsch meiner geilen Sau drücken. Wie von Sinnen blickte meine Sklavensau auf das herabtropfende Gel. Sie war vor Geilheit wie verrückt. Ich rieb das Gel auf meinen Schwanz und um ihr Arschloch herum. Dann begann ich wieder mit langsamen Fickbewegungen. Sie beugte sich nun weiter im Sessel zurück und streckte mir ihren Arsch mehr entgegen. So konnte auch Ralph besser dieses Schauspiel beobachten.

Auch im Zuschauerraum hatte sich nun einiges getan. Die Reihe hinter uns war nun mit drei Kerlen besetzt, die sich zwischenzeitlich umgesetzt hatten und uns nun beim Arschficken zusahen. Einer hatte schon seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste fleißig mit. Er hatte wirklich einen riesigen Ständer. Meine Sklavensau bekam von diesem Treiben nichts mit. Sie blickte abwechselnd auf die Leinwand, zu mir, zu Ralph und immer wieder auf meinen Schwanz, der in ihrem Hintereingang verschwand. Sie kämpfte noch etwas mit dem Schmerz, aber ich wusste, daß das gleich überstanden war. Wenn das Loch bei ihr erst mal aufgefickt war, dann gab es kein halten mehr. Ich hielt ihre Beine jetzt nach oben, so daß ich besser in sie eindringen konnte. Ich wurde jetzt auch in meinen Fickbewegungen schneller. Meine Sklavensau atmete jetzt stoßartig mit und begann sich im Sessel hin und her zu werfen.

Sie hatte den Schmerz überwunden und war jetzt nur noch geil. Ich sagte zu Ralph: “Hol Dein Teil raus. Sie soll Dich dabei wichsen!” Ralphs Schwanz stand wie eine Eins als er ihn aus der Hose holte. Meine Sklavensau griff danach und begann wild zu wichsen. Ich erhöhte mein Ficktempo langsam aber stetig. ” Ja, ja, ihr Schweine, fickt mich richtig durch, besorgt’s mir, macht’s mir! Weiter, weiter, weiter…” Jetzt war es ihr völlig egal, daß sie anfing los zu schreien und das ganze Kino es mitbekam. Ein zweiter Kerl aus der Reihe hatte jetzt auch seinen Pimmel rausgeholt und wichste. Der erste von vorhin stand auf um besser sehen zu können. “Die wird ja richtig in den Arsch gefickt.” Rief er, als er sah was wirklich da passierte. Meine Sklavensau drehte ihren Kopf daraufhin nach hinten und sah den Kerl mit dem großen Schwanz. Automatisch öffnete sich wieder ihr Mund. Der Kerl zögerte, aber meine Sklavensau sagte: “Wenn Du mir nicht reinspritzt, blas ich ihn Dir. Ansonsten beiß ich Dir das Teil ab.” Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er trat von hinten näher heran und die dicke Eichel verschwand ganz im entgegen gereckten Mund meiner Sklavensau.

Die schwarzen Pimmel spritzen gerade ab und der Blondine das Sperma in Maul und Gesicht. Ich sagte zu meiner Sklavensau: “Schau auf die Leinwand!” Sie blickt dort hin und sah die spritzenden Schwänze. Die Folge war ein langer, durch den Schwanz im Mund, gedämpfter Schrei, der nur durch ihr Luftholen unterbrochen wurde. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu schreien. Sie schrie bestimmt fast eine Minute durch. Dabei hatte sie aufgehört Ralphs Schwanz zu wichsen. Also sagte ich zu ihr: “Nicht aufhören mit der Schwanzwichserei!” Ihr Schreien wurde noch höher. Sie war buchstäblich außer sich vor Geilheit. Sie fickte, lutschte, wichste und schrie!!! “Dabei wirst Du nicht mal im Sandwich genommen, sondern nur in den Arsch genagelt” rief ich ihr gegen ihr Geschrei ins Ohr. Die Schreie veränderten sich. Waren sie zuerst hoch, kamen sie jetzt ganz tief von unten aus tiefster Kehle in stoßartigen Rhythmen. Sie kam die ganze Zeit. Ein Orgasmus nach dem anderen. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim aus dem Loch strömte. Sie war ne geile SAU! Ralph griff ihr jetzt an ihr Loch und fingerte sie. Er rieb ihr den Kitzler und schob ihr immer wieder ein bis zwei Finger ins Loch. Meine geile Sau wurde fast verrückt von Geilheit. Sie war jetzt rattengeil und hätte jetzt schon alles mitgemacht. Aber der Abend war noch jung und die Steigerungen sollten nicht zu schnell gehen.

Das Abgegeile hatte auch mich nicht kalt gelassen. Meine Geilheit war auch kaum noch zu ertragen. Bald müsste ich abspritzen. Ich blickte auf meine Sklavensau, die in einem Pornokino mit weit aufgerissenen Beinen und blanker Fotze im Kinosessel lag, von mir in den Arsch gefickt wurde, das Loch gewichst bekam, mit rechts einen Pimmel massierte, eine dicke Eichel im Maul hatte und blasen, fickend und wichsend von einem Orgasmus zum nächsten eilte. Ich wurde mit meinen Stößen jetzt härter und härter. Ich nahm ihren Arsch richtig rann. Sie wurde mit jedem Stoß tief in den Sessel gedrückt und der Schwanz, der von hinten in ihrem Mund steckte, rückte immer noch ein bisschen tiefer in ihren Schlund. Ich fickte sie noch härter und schneller. Mir stieg der Saft hoch. Mit einem harten, letzten Stoß schoss ich ihr meinen Saft in ihren megageilen Fickarsch. Ich spürte, wie sich meine Eier wie im Schraubstock zusammenzogen, ich dachte, meine Eichel platzt und ich spritzte und spritze und mein Schwanz zuckte und zuckte in ihrem Loch!

Schließlich war auch der letzte Spritzer in ihrem Darm abgesetzt. Ich zog vorsichtig meine Latte aus ihrem Hintereingang. Dann nahm ich das Bier, das ich vorher geholt hatte und goss es mir über meinen glühenden Schwanz, nahm ein paar Tempos und wischte mir mein Teil sauber. “So, jetzt ist Ralph dran, der ist ja gerade etwas zu kurz gekommen.” Als ich das sagte, bewegte meine Sklavensau fordernd ihren Unterleib, in dem jetzt kein Riemen mehr steckte. Dafür blies sie wie von Sinnen den Pimmel hinter ihr. Sicher würde es auch dem Kerl bald kommen. Ich sagte ihm noch einmal, daß er auf keinen Fall dieser Sau in den Mund spritzen dürfte, sonst gäbe es gewaltigen Ärger. “OK, kein Problem” sagte er. “Wenn Du spritzen musst, spritz einfach auf den Boden.” Er nickte zustimmend. “So, Ralph, jetzt fickst Du die Sau erst mal wieder in die Fotze!” befahl ich Ralph. Das Gurren meiner Sklavensau signalisierte mir, dass das jetzt wohl genau das richtige für sie war. Er zog sich einen Präser über und ich stand auf und machte für ihn Platz. Jetzt erst merkte ich, wie meine Knie schmerzten. Ich ließ mich in den Sessel neben meiner Sklavensau fallen. Mein Schwanz stand immer noch. Auch die kurze Bierdusche hatte ihn nicht ganz abgekühlt. Er glühte immer noch. Jetzt kniete Ralph vor meiner Sklavensau. Ich sah ihr aufgeficktes Arschloch auseinander klaffen.
Ralph rieb ihr die Fotze. Dann setzte er seinen Prügel an und bevor er noch richtig in ihr war, umschloss meine Sklavensau mit beiden Händen seinen Arsch und zog Ralph gegen ihr Becken und den Fickriemen mit einem Stoß in ihr Loch. “Fick mich! Fick mich! Fick mich, Du Sau! Du Sau! Du Sau! Hau ihn rein, mach’s mir, bums mich, stoß mich! Fick mich kaputt! Ich bin so geil, geil, geil! Ja, fick mich! Los, mach schon!”. Dabei starrte sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Alles das war im ganzen Kino zu hören. Meine Sklavensau hatte alle Hemmungen verloren und Ralph begann sie mit harten tiefen Stößen zu rammeln. Das gefiel ihr und sie wandte sich wieder dem Riesenpimmel hinter ihr zu. Ich nahm ihre Hand und führte Sie zu meinem nun halbsteifen Rohr. Sie wichste es.

Auf der Leinwand konnte man nun eine Gruppe von ca. 8 Leuten an einer eher schmuddeligen und schummrigen Bar sehen. Augenscheinlich war es eine Bar in den Tropen, denn alle waren leicht bekleidet und das Interieur deutet auf die Südsee hin. Zwei Fotzen waren dabei, eine blond, die andere brünett. Sie trugen luftige Sommerkleider und waren von den Männern umringt, wobei sie es sichtlich genossen im Mittelpunkt des Geschehens zustehen. Sie unterhielten sich zwanglos. Ganz beiläufig konnte man erkennen, dass einer der Männer der Brünetten unter den Rock fasste. Sofort war auch die Kamera dabei und zeigte wie die rasierte Muschi befingert und begrapscht wurde.

Hinter uns war nun auch der zweite Kerl aufgestanden und sah dem Treiben mit geilem Blick zu. Dabei wichste er seinen Schwanz. Der dritte Kerl hatte die Hand in seiner Hosentasche und wichste seinen Ständer in der Hose.

Die Brünette saß jetzt mit ihrem Hintern auf dem Tresen, hatte ihr kurzes Röckchen ganz nach oben geschoben und die Beine weit auseinander gespreizt. Zwei Kerle befingerten weiter ihre Löcher. Ein anderer stand schon auf dem Tresen und hatte seinen steifen Penis in ihren Mund gerammt und fickte sie anständig in ihr Maul.

Meine Sklavensau bekam von alle dem nicht viel mit. Ralph fickte sie immer noch hart und ausdauernd und meine Sklavensau jauchzte und grunzte mit dem hinteren Pimmel in ihrer Mundfotze. Ich drehte mich zu ihr und hielt meinen Mund ganz nah an ihr Ohr: ” Du geiles, verficktes Miststück. Sieh Dich an, wie Du hier durchgefickt wirst. Du läufige, rattige Trieffotze. Du könntest jetzt wohl mit der ganzen Reeperbahn ficken. Jeder könnte Dir seinen Pimmel in ein beliebiges Loch drücken. Na, schmeckt die geile Eichel? Du Sau! Das ist erst der Anfang, der Abend ist noch jung und die Reeperbahn noch lang. Du sollst so gefickt werden, wie Du noch nie gefickt worden bist. Du geile, geile Sau! Ja, lass Dich ficken, blass was die Kehle hergibt, sei einfach nur schwanzgeil, pimmelgeil, prügelgeil!” Das brachte sie fast um den Verstand. Wieder fing sie an sich hin und her zuwerfen und zu schreien und zu glucksen. Ihre Hände rissen jetzt ihre Oberschenkel ganz auseinander. Sie war absolut offen! Ralph fickte sie jetzt immer härter und härter, warf sich mit jedem Stoß brutal auf ihr Becken. Die ganze Sitzreihe wackelte bedenklich bei jedem Stoß. Man war das eine geile Sau!!!

Ich winkte den zweite Kerl, der hinter uns stand näher heran. Bis er von mir aus rechts ganz neben dem Kopf meiner Sklavensau stand, die ja links noch die dicke Eichel blies. Ich nahm den Kopf meiner Sklavensau zog ihn etwas zurück, bis der Schwanz draußen war, drehte ihn dann nach rechts und drückte ihn auf den anderen Schwanz. “So, jetzt diesen Schwanz bearbeiten!” Sie schrie schon wieder von Geilheit auf und machte sich sofort daran das neue Teil mit Spucke naß zumachen und wie wild daran zu saugen. Mit ihrer rechten Hand bearbeitete sie den großen Prügel mit der dicken Eichel weiter. Ihre linke Hand führte ich zu meinem Schwanz, der schon wieder knallhart angeschwollen war. “Jetzt bearbeitest Du vier Schwänze gleichzeitig! Du Ficksau!” flüsterte ich ihr ins Ohr. Immer wenn ich Sie mit einer Sauerei beschimpfte, hatte sie einen Abgang. So auch jetzt wieder.

Auf der Leinwand hatte sich die Situation wieder etwas geändert. Die Brünette saß jetzt auf einem Kerl, der wiederum auf dem Tresen lag und ritt ihn ab, wobei sie noch abwechselnd an zwei Schwänzen lutschte, von Kerlen die auf dem Tresen standen. Der dazugekommene Barmixer grapschte ihr dabei noch an den Titten und am Arsch herum. Die Blondine kniete derweilen auf dem Boden und saugte sich abwechselnd einen von drei Schwänzen in ihren Schlund, wobei sie die beiden anderen ausgiebig wichste. Sie war bereits völlig nackt. Die Kerle hatten allerdings nur ihre Reisverschlüsse aufgemacht und ihre Pimmel rausgeholt.

“So Ralph, jetzt fickst die Sau in den Arsch!” sagte ich. Meine Sklavensau schrie erneut und wechselte zur Abwechslung wieder zu der dicken Eichel. Ralph zog seinen Riemen aus der Fotze, setzte ihn etwas tiefer an und schob ihn problemlos in den Arsch meiner Sklavensau. Ein tiefes “Uoa!” kam aus ihrem Mund! Der sich aber gleich wieder um die Eichel schloss. Sie zuckte mit ihrem Unterleib und warf sich wiederum im Sessel hin und her. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie wieder mal gekommen war. Ralph fickte problemlos ohne weitere Gleitcreme das geile Arschloch meiner rattigen Ficksau. Der Geilsaft war ihr vorher und auch jetzt nur so aus dem Loch gelaufen. Sie wechselte jetzt immer häufiger die Schwänze beim blasen, von links nach rechts und von rechts nach links. Ralph fickte anfangs langsam und gleichmäßig. Nachdem er den richten Rhythmus gefunden hatte, rammte er sein Fickteil immer tiefer und härter in den Arsch meiner Sklavensau. Mein Schwanz stand hart und senkrecht und ich wichste kräftig mit.

Die Blondine und die Brünette wurden jetzt beide im Dreier-Sandwich genommen. Fotze, Arsch und Maul waren bei beiden jetzt gestopft und wurden anständig abgerammelt. Aber die geilste Sau von allen saß neben mir und beschäftigte sich auch gerade mit vier Schwänzen. Wenn auch nicht im Dreier-Sandwich! Aber der Abend war ja noch jung und die Reeperbahn lang! Und schließlich war meine Sklavensau auch gerade mit vier Riemen zugange.

Ich drehte wieder den Kopf zu meiner Sklavensau und sagte ihr ins Ohr: “Na, Du Arschfickerin, schau mal nach vorne! Die Fotzen auf der Leinwand werden jetzt beide richtig im Sandwich genommen.” – ich griff ihr an die blanke Fotze, massiert den Kitzler und schob ihr den Mittelfinger ins Loch.- “So nass, wie Deine Fotze jetzt ist, kannst Du es wohl kaum abwarten. Aber auf so was musst Du noch was warten!” Ich wichste weiter ihr Loch. “So, Ralph zieht jetzt mal sein Teil raus aus Dir und Du setzt Dich auf mich. Mit dem Gesicht zur Leinwand und mit dem Pimmel im Arsch!” Sie war zuerst nicht in der Lage, den Stellungswechsel auszuführen. Zu sehr war sie mit ficken und blasen beschäftigt. Ralph hatte seinen Pimmel schon langsam aus ihrem Hintern gezogen. Ihre linke Hand wichste noch den einen Schwanz und ihr Mund bearbeitet noch die dicke Eichel. Ich nahm ihre recht Hand und zog sie rüber zu mir. Sie musste aufstehen und sah mich mit verklärten Augen an. Nun stand sie für kurze Zeit mitten im Kinosaal und alle konnte Sie sehen. Sie hatte noch Ihre Bluse an, aber den kurzen Rock bis über den Bauchnabel hochgeschoben und ihr nackter, rasierte Unterleib war nun für alle sichtbar. Sie wichste sich dabei völlig ungeniert und offen weiter und machte dann zwei, drei kurze Schritte, bis sie mit gespreizten Beinen über meinem Fickrohr stand. Ich sah ihren geilen Arsch und das aufgefickte Arschloch. Ich drückte sie mit dem Oberkörper nach vorne und zog ihr die Arschbacken auseinander.

Jetzt konnte der ganze hintere Zuschauerraum das aufgefickte Arschloch meiner Sklavensau sehen. Ich zog es mit meinen beiden Zeigefingern noch etwas auseinander. Sie stützte sich auf die Rückenlehne des vorderen Sessels und stöhnte und machte mit ihrem Hintern rückstoßende Fickbewegungen. Ich hörte wie die “dicke Eichel” sagte: “Oh man, ich muss spritzen.” Ich denke mal er spritze sein Sperma jetzt gerade auf den Boden. Sicherlich wichsten die meisten geilen Böcke im Kino mehr oder wenige offen mit. Ich schob meiner Sklavensau jetzt zwei Finger in den Arsch und fickte sie damit. Sie zuckte uns stöhnte jetzt lauter. Zusätzlich versetzte ich ihr mit der flachen Hand ab und zu mal einer Schlag auf die nackte Arschbacke, was sie jedes Mal mit eine kurzen spitzen Schrei quittierte. Nachdem ich ihr Poloch ausgiebig vor dem Kinopublikum bearbeitet hatte, zog ich Sie zurück zu mir. Langsam drückte ich sie auf meinen Schwanz und die Eichel verschwand mit eine kurzen Glucksen in ihrem Hinterteil. Sie schrie kurz auf und machte dann ein paar kreisende Bewegungen, bis der Schwanz die richtige Position in ihrem Darm gefunden hatte. Ich zog sie nun weiter zurück, bis sie mit ihrem Rücken auf meinem Bauch lag. Dann begann ich mit leichten Stößen in ihre Hinternfotze. Meine Sklavensau stützte sich nun mit den Händen auf den Rücklehnen der Nachbarsitze ab. Die Spanner begannen so langsam zu wandern; war vorher die Reihe hinter uns besetzt, so füllte sich nun die Reihe vor uns. Meine Sklavensau bot auch einen megageilen Anblick; mit weit gespreizten Beinen, offener Fotze und gestopftem Arschloch.

Dabei konnte sie die geilen Böcke und auch das Filmgeschehen beobachten. Ich knöpfte von hinten ihre Bluse auf und legte ihre Titten frei und knetet ihre Nippel durch. Nun war sie fast völlig nackt. Die Spanner gafften sie unverhohlen an. Zwar konnte ich nicht sehen, ob sie ihre Schwänze draußen hatten, aber es war zu erkennen, daß die meisten an sich rummachten.

Die Blonde und die Brünette waren anständig durchgeknallt worden und bekamen gerade ihre Spermaladungen ins Gesicht geschossen. Der Anblick der spritzenden und zuckenden Riemen hatte zur Folge, dass meine Sklavensau laut zu schreien begann und dabei wie wild mit ihrem Arsch auf meinem Schwanz bockte. Sie kam schon wieder, die Sau!

Ich fickte meine Sklavensau nun langsam und stetig immer schneller und schneller werdend solange, bis wir dann noch einmal zusammen kamen. Ich spürte, wie sich mein Riemen in Schüben in ihren Darm entlud. Ihr Fotzenschleim lief aus ihrem fordernden Loch an meinem Schwanz runter. Nun hatte sie schon die zweite Ladung von mir in den Arsch bekommen. Unsere Anspannung ließ etwas nach und meine Sklavensau legte sich flach auf mich. Wir schöpften Atem. “Na, gefällt?”, fragte ich. “Boh, ja geil!!!” gab sie zur Antwort. “Kleine Pause? Ich bin erst mal fertig.” “Ja bitte, ich auch.” sagte sie. Ich drückte sie fest mit ihrem Rücken an mich, mein Schwanz war immer noch in ihrem Arsch. Sie stand langsam auf und setzte sich neben mich. “Schluss mit der Vorstellung für heute.” rief ich in die Runde. Meine Sklavensau knöpfte Ihre Bluse wieder zu, zog sich den Slip wieder an und den Rock runter. Sie sah wieder total durchgefickt aus. Wenn wundert´s?

Wir kuschelten uns zusammen und küssten uns leidenschaftlich. Und hielten uns lange und fest umklammert.

Die nächste Filmszene zeigte eine etwas ältere Sklavensau, bei der es sich wohl um eine Lehrerin in einem Internat handelte. Sie ging gerade an einem Schuppen vorbei, der an das Schulgebäude angrenzte. Plötzlich ging sie hinein. Sie war dabei sehr vorsichtig und hinter einer Ecke sah sie auch dann zwei Schüler, die sich Pornohefte anschauten und dabei ihre “kleinen Freunde” verwöhnten. Plötzlich sprang sie unter die Jungs, ergriff die Pornohefte uns stellte die Bengel zur Rede. Es dauert nicht lange und es ging ab. Die Leiterin fasste den Jungs direkt an die blanken Ruten und ließ sich dabei unter den Rock greifen und befingern. Dann hingen auch schon ihre schweren Titten aus der Bluse.

Meine Sklavensau wurde schon wieder unruhig. Ein paar Matratzen waren zur Stelle und die Jungs nahmen ihre Lehrerin anständig rann. Nach einem ausgiebigen Blaskonzert an beiden Pimmeln gleichzeitig wurde sie abwechselnd gefickt und durfte dabei am jeweils anderen Schwanz lutschen. Nach einer Sandwichnummer setzte die beiden Jungs ihre Lehrerin auf eine Kiste, spreizten Ihr die Beine und befingerten Ihre Fotze. Dann fickte der eine Kerl sie mit zwei Fingern durch. Sei stöhnte dabei geil und man sah, wie nass ihre Fotze war. Dann wurde ihr der dritte Finger reingeschoben und weitergefickt. Ihr wurde das Loch richtig aufgerissen. Dann kam der vierte Finger und dann noch der Daumen. Die ganze Faust verschwand in dem Loch und der Kerl stieß anständig zu. Jetzt begann die Sau wild zu schreien und zu zucken. Die Faust war nun bis über das Handgelenk drin in der geile Fotze. Rasiert war sie natürlich auch.

Die Geilsau neben mir wichste sich schon wieder. Unsagbar, wie geil sie heute war und es schien, als würde sie mit jeder geilen Aktion heute läufiger und läufiger. “Die Faust kriegst Du heute auch noch!” sagte ich zu ihr und sie kam mit einem kurzen Schrei.

Die beiden Jungs spritzen der Lehrerin ihren Saft auf die Hängetitten und sie leckte die Pimmel dann sauber.

Wir beschlossen unseren Reeperbahnbummel fortzusetzen. Wir verließen das Kino und ich merkte, wie die Spanner meiner Sklavensau hinterher sahen. Ich ging neben ihr, schob ihren Rock hinten hoch, den Slip zur Seite und steckte ihr beim rausgehen noch einen Finger in den Arsch.

Dann ging es wieder hinaus in die Nacht…

Wir waren alle drei ziemlich aufgekratzt. Daß es so geil werden würde, hatte wohl keiner von uns erwartet. Meiner Sklavensau schien diese Art von Reeperbahnbummel sehr zu gefallen. Zwar waren wir schon vorher einige Male in HH zum abgeilen gewesen, aber so wie heute war es noch nie. Bisher waren wir da etwas zurückhaltender gewesen und hatten keinen Kontakt mit anderen gehabt.

Nachdem ich im Kino schon mein Bier zweckentfremdet hatte und auch die anderen durstig und hungrig waren, gingen wir, um auch unsere anderen körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen, ins nächste Restaurant. Es war eine Pizzeria in die wir dann einkehrten. Zuerst gingen wir noch eben zur Toilette und machten uns etwas sauber, Gewehrreinigen quasi. Meine Sklavensau hatte sich auch eine frische Bluse aus dem Rucksack angezogen. Wir suchten uns einen gemütlichen Tisch in einer Ecke neben dem Durchgang zu den Toiletten. Ralph und ich saßen uns gegenüber und meine Sklavensau vor Kopf, wobei ich rechts von meiner Sklavensau saß. Als die Gläser mit Wein gefüllt waren, entspannten wir uns allmählich. Wir prosteten uns zu und unterhielten uns über Gott und die Welt. Wir bestellten unser Essen, Pizza, Lasagne und Tortellini. Wir hatten alle ziemlichen Hunger.

“Was machen wir denn jetzt?” frug ich. So richtig wussten das die andern auch nicht. Um ins Hotel zurückzugehen war es noch zu früh und wir wollten ja auch noch was erleben.
“Lasst uns doch in den Sexy Heaven gehen.” Schlug ich vor. Meine Sklavensau und ich waren schon ein paar mal dort gewesen. “Dahin will ich erst zum Schluss.” sagte meine Sklavensau. Das Ding hat rund um die Uhr auf und insofern war keine Eile geboten. Aber was machen wir denn gleich? In eine Sexshow? “Das ist doch stink langweilig!” sagte meine Sklavensau. Sexshop und Pornokino hatten wir schon. Also was tun? Ins Sexmuseeum? Das hat schon zu. Schon ins Hotel, da weiterficken und den neuen Gang-Bang Porno ansehen? Das können wir immer noch.

“Lass uns erst mal aufs Essen warten.” sagte meine Sklavensau, “dann sehen wir weiter.” Wir warteten auf unser Essen.

Unter dem Tisch fing ich an mit meiner rechten Hand die Oberschenkel meiner Sklavensau zu streicheln. Langsam kam ich dabei immer weiter und weiter unter ihren Rock.

Ich merkte, daß sie keinen Slip mehr trug und sie ihre Fotze vorhin auf der Toilette gründlich gereinigt hatte. Ihre Löcher waren aber schon wieder durch das Streicheln ganz schön nass geworden. Ich rieb mit meinen Fingerspitzen über ihre Schamlippen. Sie wurde schon wieder unruhig und ziemlich geil. Unwillkürlich spreizte sie ihre Schenkel. Dabei kam sie aber nicht weit, weil der Rock zu eng war. Da die Tischdecke relativ weit runterhing, beugte sie sich nach vorne, lüftete ihren Po kurz an und zog sich den Rock bis über den Bauchnabel hoch. Jetzt saß sie mit blanker, offener Fotze und weit gespreizten Schenkeln in der Pizzeria.

Ich drang mit meinen Fingern jetzt weiter vor. Mit leichten Fickbewegungen bahnten sich die ersten beiden Finger den Weg ins Loch. “Du Sau kriegst jetzt die Faust!” flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie zuckte bei diesen Worten still zusammen, der Schrei der Geilheit ging diesmal nach innen. Ralph blickte die ganze Zeit nur auf das, was gerade zwischen den Beinen meiner läufigen Sklavensau abging. Sie riß förmlich die Beine auseinander und rückte auf dem Stuhl etwas nach vorne, meiner Hand entgegen. Nun hatte ich auch schon drei Finger bei ihr im Loch. Dabei verwöhnte ich mit dem kleinen Finger immer noch etwas ihr Arschloch. Ich drückte nun meine Hand immer tiefer und tiefer mit fickenden und drehenden Bewegungen in ihr Fotzenloch. Als ich eine angemessene Tiefe erreicht hatte, schob ich auch den kleinen Finger hinterher. Sie biß sich auf die Lippen, um nicht schreien zu müssen. Nun wurde auch Ralph aktiv. Mit seinen Fingern rieb er der geilen Sau den Kitzel. Sie zuckte und zuckte und hatte große Mühe ihre Geilschreie zu unterdrücken.

Ich fickte sie weiter mit meinen vier Fingern. Nun war der Daumen dran. Ich schob ihn zu den anderen Fingern in ihre offene Fickspalte und drückte nun die ganze Hand hinein. Jetzt entfuhr ihr ein kurzer Schrei und einige Gäste blickten zu uns. Es waren nicht viele Gäste da und da wir in einer Ecke saßen, konnten uns auch nur 4 Kerle sehen. Meine Sklavensau stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, um nicht zu auffällig zu sein. Sie war klatsch nass und hatte schon zwei mal abgespritzt. Ich hatte gemerkt, wie ihr der Saft in der Fotze zusammengeschossen war. Nun steckte die Faust bis zum Handgelenk in ihrem Loch. Ich bewegte sie vorsichtig hin und her, dreht sie sanft und machte mit meinen Fingern pumpende Bewegungen. Faustfick in der Pizzeria!

Dann kam das Essen. Der Kellner, ein Italiener, brachte die drei Teller. Meine Sklavensau saß immer noch nach vorne gebeugt am Tisch. Als der Kellner ihr den Teller hinstellte, drückte ich sie zurück gegen die Stuhllehne und gab den Blick auf die blankrasierte Fotze frei, aus der mein Unterarm hervorschaute. Vor Überraschung hätte der Kellner fast die beiden anderen Teller fallen lassen. Entgeistert blickte er zwischen die Schenkel meiner Sklavensau. Er starrte und blieb wie angewurzelt stehen. Ich sah, wie meine Sklavensau auf seine Hose blickte, die sich langsam ausbeulte. Dann griff sie dem Kellner von unten zwischen die Beine und massierte die immer größer werdende Beule. Er stellte schnell die Teller ab und wusste im ersten Augenblick nicht, was er machen sollte. Dann ging er zurück in die Küche. Da wir nicht wollten, daß das Essen klar wurde, zog ich meine Hand sehr vorsichtig aus meiner Sklavensau heraus. Außer dem Kellner hatte keiner was bemerkt.

Wir aßen und als unser Kellner wiederkam um abzuräumen, bestellten wir noch drei Grappa. Meine Sklavensau saß immer noch mit hochgeschobenem Rock da und jedes mal, wenn unser Kellner kam, lehnte sie sich zurück und zeigt ihre rasierte und offenen Fotze. Die Beule in der Kellnerhose wurde und wurde nicht kleiner, er lief die ganze Zeit mit einem harten Schwanz in der Hose durch das Restaurant. Keinem schien etwas aufzufallen.

Nachdem wir unseren Grappa getrunken hatten, sagte ich zu meiner Sklavensau: “Du geht jetzt auf die Herrentoilette, aber ohne den Rock runterzuziehen. Dann kniest Du Dich auf eine Toilette in einer Einzelkabine mit dem Gesicht zu Wand und streckst Deinen nackten Arsch Richtung Tür. Und die Türe lässt Du gefälligst auf!. Los! Hau ab, Du Sau!” Meine Sklavensau sah mich verschreckt an. Aber sie gehorchte. Ich konnte in ihren Augen sehen, wie geil sie diese Vorstellung fand. Sie schob ihren Stuhl zurück und stand auf. Jetzt stand sie mit blanker und für jeden sichtbarer Fotze im Restaurant. Keiner der Kerle, blickte zu ihr. Sie ahnten wohl nicht, daß wenn eine Frau in einem Restaurant aufsteht um zur Toiletten zugehen, sie dies mit nacktem Unterleib macht. Nur unser Keller stand im Durchgang zur Küche und starrte sie an. Da wir direkt am Gang zu den Toiletten saßen, war meine Sklavensau schnell in Richtung Toiletten verschwunden. Der Kellner blickt ihr nach, wie sie mit nacktem Arsch den Flur entlang ging. Er wusste nicht so recht was er machen sollte. Dann verschwand er in der Küche.

Ich wartete vielleicht 2 Minuten. Niemand bewegt sich Richtung in Toilette. Dann stand ich auch auf und ging meiner Sklavensau nach. Zu Ralph sagte ich, daß er in 10 Minuten nachkommen solle. Ich ging Richtung Herrntoilette. Als ich dort ankam, ging die gegenüberliegende Tür zur Damentoilette auf und unser Kellner kam heraus. Was suchte er wohl in der Damentoilette??? “Ich glaube wir probieren es mal auf der Herrentoilette.” sagte ich zu ihm. Ich ging vor. Es waren drei Kabinen vorhanden. Die erste leer, die zweite leer, und in der dritten sah ich dann auch den nackten Arsch meiner Sklavensau. Ich schob mich neben sie in die Kabine, holte meinen Schwanz raus und schob ihn ihr in den Mund. Gierig zog sie mich mit ihrem rechten Arm an sich heran und sog den Fickriemen tief in ihr Maul.

Ich zog ihre Arschbacken dabei weit auseinander, so daß unser Kellner ihre mittlerweile wieder triefenden Löcher im hellen Licht gut sehen konnte. Dann massierte ich ihr den Arsch, ich knetete die Backen durch und presste sie zusammen, zog sie wieder weit auseinander, rieb sie gegeneinander, zog sie wieder auseinander. Sie zuckte vor Geilheit. Dabei stieß ich ihr immer wieder meinen Penis in den Mund. Sie saugte und schmatzte. Der Italiener kam langsam näher und seine Beule wurde immer größer. Ich zog meiner Sklavensau den Schwanz aus dem Mund und stellte mich hinter sie. Ich sagte zu dem Kellner: “Los, stell Du Dich hier hin! Aber nicht ins Maul spritzen sonst beißt sie Dir die Eichel ab! OK?”. “OK” sagte er und ließ sofort die Hose runter, drängte sich neben meine Sklavensau und rammte ihr seine rot glühende Eichel in den geilen Fickschlund.

Meine Sklavensau stöhnte und keuchte und lutschte den neuen Schwanz wie von Sinne. Unterdessen hatte ich mich hinter ihr in Position gebracht. Ich sah, wie ihre Spalte naß glänzte. Ich rieb ihr von hinten kräftig über ihren Kitzler, worauf sie sich schreiend aufbäumte. Ich drückte ihren Oberkörper jedoch sofort wieder nach unten und ihr geiles Fickmaul schnappte auch gleich wieder nach dem Schwanz. Nachdem ich ihr den kleinen Knubbel eine Zeit lang verwöhnt hatte und sie auch schon wieder einen ihrer Orgasmen durch die Toilette geschrieen hatte, setzte ich nun meinen Riemen an und drang langsam Millimeter für Millimeter in ihre Fotze ein. Das machte sie schier verrückt. Immer wilder und wilder blies sie den Riemen des Kellners, lutschte seine Eichel, seinen Schaft und seine Eier. Sie stützte sich mit der linken Hand an der Wand ab, streckte mir ihren Arsch entgegen und hatte mit ihrem rechten Arm seinen Arsch umfasst. Dabei fuhr sie, wie ich an ihren Bewegungen erkennen konnte, dem Kellner auch immer wieder durch seine Arschritze und bearbeitete intensiv seine Rosette.

Ich war nun in quälender Langsamkeit ganz in sie eingedrungen. Nun zog ich sie an den Hüften langsam auf mich zu, so daß mein Schwanz noch tiefer in sie eindrang. Immer fester zog ich sie gegen mein Becken. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten und mein Pimmel nun tief in ihrem Loch steckt. Noch härter presste ich ihre Arschbacken gegen meine Unterleib. Sie spürte mich jetzt ganz tief. Ich schob ihren Arsch etwas nach links und rechts, damit sie meine Eichel genau in ihrer Fotze fühlen konnte. Sie begann wieder zu schreien. Mein Rohr war knochenhart. Die Eichel zum Bersten gespannt, und meine Sklavensau zuckte mit ihrem Unterkörper in unkontrollierten Spasmen. Dann zog ich meinen Riemen wieder zurück, bis er fast aus der Fotze zu gleiten drohte und stieß ihn mit einem harten Stoß blitzschnell wieder in die Tiefe ihres glitschigen Loches. Sie sackte in den Knien zusammen. Der Schrei kam etwas verzögert, aber um so heftiger, sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus erschüttert.
Ich hielt sie an Ihren Hüften in Position. Der Kellnerschwanz war ihr aus dem Maul geglitten. “Los, weiterblasen!” schrie ich ihr von hinten zu. “Und Du wichst ihr jetzt den Kitzler!” befahl ich dem Kellner. Er griff meiner nassen Sau sofort zwischen die Beine. Ich spürte, wie in der Spalte meiner Sklavensau die Säfte zusammenschossen. Ich zog meinen Riemen wieder etwas zurück und setzte den nächsten harten Stoß in ihr Loch. Auch dieser verfehlte seine Wirkung nicht. Die Fotze meiner Sklavensau krampfte sich zusammen und umschloss meinen Penis im harten Griff. Ich erhöhte jetzt die Frequenz meiner harten Fickstöße. Ich stieß immer schneller und schneller und immer härter und härter in ihr Loch. Sie hielt sich krampfhaft am Arsch des Kellners fest, um nicht umzufallen. Mit dem Pimmel im Maul wurde sie nun von mir zu einem fortlaufenden Orgasmus geknallt.

“Wichs sie härter und fick sie anständig in ihr Maul!” rief ich dem Kellner zu. Meine Sklavensau schien nun zu explodieren. Der Kellner begann jetzt ebenfalls den Mund meiner Sklavensau mit Fickstößen zu bearbeiten. Ich sah, wie der Schaft im Gesicht meiner Sklavensau aus- und einfuhr. Oh man, ist das eine geile Sau! Ihre Möse entwickelte sich langsam aber sicher zu einem wahren Wasserfall. Kräftig trieb ich ihr meinen Pfahl in den Körper. Sie schrie und schmatzte. Ich begann nun mit meinen Finger ihre Arschrosette zu reiben. Ich nahm von der Oberseite meines Schwanzes etwas Ficksoße und rieb ihr die Hintertür schleimig. Ich schob ihr zwei Finger in das enge Loch und konnte so durch die dünne Haut meinen Schwanz in ihrer Fotze fühlen. Ich begann langsam ihr Loch zu dehnen. Immer wieder verteilte ich neuen Ficksaft aus ihrer Spalte um ihr Arschloch. Dann fasste ich sie wieder fest an ihren Hüften und begann sie hart und tief abzurammeln. Nach ein paar Minuten zog ich dann meinen knochenharten Riemen aus ihrem Loch. Sie entspannte sich etwas und holte tief Luft.

Ihr war sicher klar, was jetzt kommen würde. Ich rieb ihr mit meiner feuerroten Eichel über den Anus. Dann setzte ich an; mit einem schnellen Stoß war ich bis zum Anschlag in ihren Arsch eingedrungen. Ein unterdrückter Schrei hallte durch die Toilette. Noch immer saugte sie wie von Sinnen an dem Kellnerschwanz. Sie wand sich hin und her und ihre geilen Schreie wurden von der Eichel, die in ihrem Mund steckte gedämpft. Ich spürte wie mein Schwanz noch härter wurde. Ich bewegte mich nicht. Ließ nur mein Rohr in ihrem Arsch, ohne sie zu ficken. Meine Sklavensau schob mir nun ihren Arsch fickend entgegen und mein Schaft verschwand bis zum Anschlag in ihrer Rosette.

“Roberto!” hörte ich eine Stimme durch den Flur rufen. “Wo bist Du denn? Die Gäste warten!” Dann öffnete sich die Tür und herein kam ein großer und stabiler Mann, der augenscheinlich der Koch sein musste. Ich konnte mir vorstellen, daß er seinen Kellner schon vermisst. Er kam in die Toilette und sah, wie ich hinter meiner Sklavensau stand und ihr den Arsch bearbeitet. Er nahm wohl nicht an, daß Roberto hier sein könnte. “Suchst Du den Kellner?” frug ich ihn. Er stand zuerst nur da und starrte mit aufgerissenen Augen und offenem Mund auf die Szene, die sich ihm dort bot. “Suchst Du den Kellner?” fragte ich ein zweites Mal. Jetzt endlich stammelte er ” Ja, ja.”. “Der fickt die geile Sau hier gerade in ihren Mund. Komm her und sieh`s Dir an.” Langsam und ungläubig kam er vorwärts.
Meine geile Sau hatte die Konversation mitbekommen und wurde wieder mal noch geiler und warf ihren Arsch über meinen Schwanz. “Komm her, die Sau kann ruhig noch einen Prügel vertragen. Wenn Du ihr aber ins Maul spritzt, beißt sie Dir den Schwanz ab!”. “OK, kein Problem!” sagte er und holte seinen Schwanz heraus. Erstaunlicherweise war auch er rasiert und hatte einen mächtigen Prügel. Den größten den ich bisher gesehen habe. Er war auch schon ruckzuck steif und stand wie ein Mast mit glühender Spitze. Seine Eichel war riesig und ich war mir nicht sicher, ob meine Sklavensau das Teil wirklich in den Mund bekommen würde. “Komm, lass Deinen Koch mal ran!” sagte ich zu unserem Kellner. “Hier hast Du nen Präser und kannst die Sau gleich mal von hinten ficken!” Unser Kellner zog daraufhin seinen Schwanz aus dem Mund meiner Sklavensau und drückte sich an ihr vorbei nach hinten. Ich versetzte ich noch ein paar harte Stöße und zog sie dann an ihren Hüften rückwärts aus der Toilettenbox. Ich drehte sie nach rechts und schob sie in Richtung des Riesenpimmels. Im ersten Augenblick stutzte sie, aber dann fing sie gleich an, sich das Teil in ihren Mund zu schieben. Es passte nur die Eichel rein. Sie fing an wie wild an der Schwanzspitze zu saugen und wichste dabei den langen dicken Schaft. Ich hatte immer noch meinen Penis in ihrem Arschloch.

Nachdem unser Kellner sich den Präser übergezogen hatte, zog ich meine Rute aus dem Arsch meiner Sklavensau und drehte ihr Hinterteil dem Kellner zu. “Fick die Fotze durch!” befahl ich ihm. Er stellte sich hinter meine geile Sau und drang in sie ein. Mit gleichmäßigem Rammeln begann er in meine Sklavensau ein uns aus zu fahren. Meine Sklavensau genoss es. Mit geilem Stöhnen wurde sie von den beiden Fickern rangenommen. Ich ging zu einem der Waschbecken und wusch mir den Schwanz sauber. Gleich wollte ich mein Teil wieder in das Maul meiner geilen Sau schieben. Dort steckte immer noch die Rieseneichel des Kochs. Der hatte auch schon mit Fickbewegungen begonnen. Seine Eichel musste wohl immer wieder gegen den Schlund meiner Sklavensau stoßen.

Nachdem mein Schwanz sauber war, stellte ich mich neben meine Sklavensau und begann ihr die Brustwarzen zu kneten und die Titten lang zu ziehen. Sie schrie auf. Aber ich ließ nicht locker. Mit der rechten Hand bearbeitete ich ihre Nippel mit Drücken, Ziehen und Quetschen. Mit der linken Hand schlug ich ihr dann plötzlich fest auf ihrer rechte Arschbacke. Nun klappte sie schreiend im Orgasmusrausch zusammen. Die Riemen rutschen aus ihr heraus und sie sank zu Boden. Dort wand sie sich hin und her und ihre Beine zitterten während sie schrie und uns als geile Böcke, Fickhengste und Schweine beschimpfte. “Ihr macht mich fertig Ihr Säue!” schrie sie in ihre Orgasmen durch die ganze Toilette. Dabei fingerte sie sich mit einer irren Geschwindigkeit ihren Kitzler und mit der anderen Hand rammte sie sich drei Finger in die Fotze. “Fickt mich Ihr geile Böcke.” In diesem Augeblick spritze der Schwanz des Kochs los. Er konnte es wohl nicht mehr halten. Dabei schoss das Sperma über den Bauch und die Titten meiner sich am Boden wälzenden Sklavensau. Sie zuckt noch stärker.

Ich legte mich nun neben sie auf den Boden. Mein Riemen stand wie ein Leuchtturm empor. Ich war total aufgegeilt. “Reite mich Du SAU!!!” schrie ich sie an. Dabei zog ich sie auf mich drauf. Wie von Sinnen griff sie nach meinem Glied und versenkte es in ihrem Loch. Ich umschlang ihren Oberkörper mit meinen Armen und drückt sie fest gegen meine Brust. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Zunge drang immer wieder hart in meinen Mund, als ob sie mich damit ficken wollte. Dann griff ich nach hinten und begann ihren Arsch zu massieren. Immer wieder drückte ich die Backen zusammen, nur um sie dann im nächsten Augenblick wieder weit auseinander zu ziehen. Sie ritt mich ganz schön hart ab, die geile Fotze. “Na Du Sau! Bereit fürs erste Sandwich?” “Hmmmm.” entfuhr es ihr, als sie meine Zunge in ihrem Mund wühlen hatte. Dies fast ich als eindeutige Zustimmung auf und sagte zu dem Kellner, der immer noch mit dem Präser über seiner Latte dastand: “Los, fick die Sau in den Arsch. Hau ihn richtig rein.” Das ließ sich der Kellner nicht zweimal sagen und kniete sich hinter den Arsch meiner Sklavensau. Mit etwas Spucke reibe er noch seine Eichel etwas feucht und dann setzte er sein Teil an. Das “Hmmmmm” meiner Sklavensau wurde lauter als er langsam eindrang. Die Fotze meiner Sklavensau begann zu krampfen und umfasste meinen Penis wie ein Schraubstock.

Dann spürte auch ich den Pimmel des Kellners. Langsam schob er sich immer weiter vorwärts. Ich fühle, wie hart er war. Meine Sklavensau richtet sich etwas auf und schrie nun mit freiem Mund laut ihre Geilheit heraus. Dann ließ sie sich wieder auf mich fallen und schob mir ihre Zunge wieder in den Mund. Der Riemen des Kellners war nun bis zum Anschlag im Arsch meiner geilen Sau und auch ich drückt mein Teil so tief in ihre nasse Fotze wie es ging. Ich begann langsam mit Fickbewegungen und ich merke wie sie sich hin und her wand. Der Kellner verhielt sich noch still. Als ich jedoch meine Gangart langsam steigerte, fing auch er an langsam seinen Knochen im Arsch meiner Sau hin und her zu bewegen. Die Schreie meiner Frau wurden nun wieder heftiger und rhythmischer. Langsam aber stetig wurden wir in unseren Fickbewegungen härter und schneller und die geile Sau krampfe mit ihrer Fotze jetzt fast fortlaufend und überschüttete meinen Pimmel mit ihrem heißen Abspritzsaft, der mit an den Eiern runter lief. Zwischenzeitlich hörte sie sogar auf zu atmen und gab sich den nun wirklich harten Fickstößen der beiden Pimmel hin.

Es war nun für mich nicht mehr auszuhalten. Ich fickte meine geile Sau auf einer Pizzeriatoilette zusammen mit dem Pizzakellner im Sandwich. Mir platzte der Schwanz. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und sich mein Unterleib zum Abspritzen meiner Sahne bereit machte. Nun noch ein paar Stöße und ich zog meine Stufe fest auf meine Brust, umklammerte sie mit meinen Armen und versenkt meine Zunge tief in ihren Mund. Dann brachen alle Dämme und ich schoss mein Sperma in etlichen Ladungen in ihr Fotzenloch. Sie merkte wie ich kam und das löste bei ihr wiederum einen erneuten Orgasmus aus. Unsere Säfte schossen zusammen. Auch der Kellner schrie nun heftig auf und pumpte wohl kurz nachdem wir fertig waren auch seinen Ficksaft in den Präser im Arsch meiner Sklavensau. Dann zog er sich zurück. Er streifte sein Gummi ab, warf es in den Müll, verstaute seinen Pimmel in der Hose und war auch sofort mit dem Koch verschwunden. Ich lag immer noch engumschlungen unter meiner geilen Sau und begann langsam aber sicher den kalten und harten Fliesenboden als äußerst unangenehm zu empfinden. Meine Sklavensau rappelt sich langsam auf. Sie war noch ziemlich benommen von dem geilen Sandwichfick. Plötzlich ging die Tür auf und Ralph kam herein. “Nun, da bist Du wohl etwas zu spät gekommen. Sorry Baby, aber wir sind schon fertig. Aber keine Sorge, die Nacht ist ja noch lang.”

Nachdem wir uns wieder verpackt hatten gingen wieder zurück an unseren Tisch. Wir bestellten erst mal drei Bier um unseren Durst zu stillen und unseren Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen. Meine Sklavensau war immer noch wie in Trance. Wenn ich sie jetzt über den Tisch gelegt hätte und von allen anwesenden Kerlen hätte durchficken lassen, so hätte sie sicher sofort ihre Beine wieder breit gemacht. Sie war TOTAL aufgegeilt.

…wird fortgesetzt…

Categories
Inzest

Der Auftrag

Der Auftrag

Heute bekam ich mit der Post einen Brief von meiner Herrin.
In dem Brief war ausser einem verschlossenem zweiten Umschlag nichts. Auf meine Nachfrage per MSN bekam ich die Anweisung:

“Den verschlossenen Brief in einem Sexshop in der nächst größern Stadt der Verkäuferin zu geben und Ihren Anweisungen zu folgen.”

Ich war total aufgeregt, was mir bevor stehen würde, mein Kopfkino lief auf Hochturen.
Ich rasierte mich so gut es mit meiner Keuschheitsschelle ging, was auch nach 10 Tagen Verschluss dringend notwendig war, duschte und machte mich auf den Weg.
Unterwegs kamen mir Zweifel, was würde in dem verschlossenem Brief sein? Die Ungewissheit was mich erwarten würde ließ meinen verschlossen Schwanz schwellen was aber von dem KG und der relativ eng sitzenden Jeans wirkungsvoll verhindert wurde….
Ich parkte mein Auto und ging mit weichen Knien zu dem Sexshop den ich ausgewählt hatte, er lag in einer ruhigen Seitenstraße und war nicht so groß und so stark besucht wie die in der Innenstadt. Als ich eintrat sah ich eine Verkäuferin so Mitte 20, blond und schlank mit einem schwarzem Minikleid, dessen Ausschnitt es mir nicht einfach machte, ruhig zu bleiben. Ausserdem waren noch 2 Damen im Shop anwesend, beide ein wenig fülliger aber noch nicht dick, die sich an den Ständern mit den Lack – und Lederklamotten umsahen.

Als die Verkäuferin mich ansprach: “Guten Tag, kann ich ihnen helfen?”

Gab ich ihr wie von meiner Herrin befohlen den veschlossen Umschlag und sagte leise mit unsicher Stimme:

“Für sie Madamme, Grüße von meiner Herrin”

Worauf sie ein Glitzern in den Augen bekam, den Umschlag nahm und aufriss.
Die beiden Kundinen (so zwischen 30 und 45) bekamen das auch mit und schauten neugierig zu uns rüber, ich meinte im Boden zu versinken müssen und bekam einen roten Kopf, war aber gleichzeitig sehr erregt und bekam meine Grenzen durch den KG und die enge Jeans schnell zu spüren (ohne Jeans wird mein Schwanz soweit steif daß der KG nach vorne rutscht und meine Hoden langgezogen werden bis es schmerzt).
Die Verkäuferin las sich den Brief durch und lachte mich spötisch an und sagte so laut daß es die Kundinen auch hörten:

“Diese devote Schwein trägt einen Keuschheitsgürtel und soll sich hier einen Damenslip ouvert kaufen, am besten mit einem Analdildo!”

Alle drei Damen lachten und mir wurde noch unbehaglicher und ich war erregt zugleich.
Die Verkäuferin ging zur Eingangstür, versperrte sie und drehte ein “komme gleich wieder ” Sc***d in das Türfenster.
“So stell Dich mal hier in die Mitte des Verkäufsraumes und zieh dich aus Sklave” sagte die Verkäuferin in herrischem Ton.

Die beiden Damen kamen auch näher und feuerten mich an:

“Mach schon du Sklavenschwein”

Ich stellet mich wie geheißen in die Mitte und zog mich aus. Als ich nackt vor den 3 Ladys stand, begutachteten sie mich und lachten:

“Schaut euch das Schwänzchen an sieht gut aus in dem KG, wahrscheinlich onaniert der devote Wixxer immer heimlich und seine Herrin hat ihn deshalb in den KG gesteckt”

Sie zwickten mich in den Hintern und in die Eier, zogen meinen KG noch einwenig nach vorn und lachten als ich schmerzverzerrte Laute von mir gab.

” Du bist wohl saugeil, du sabberst ja, wie lange bist du schon im KG verschlossen?”

Fragte mich die Verkäuferin. Ich antwortete Wahrheitsgemäß:

“10 Tage Madame” “Und wie lange darfst Du noch im KG bleiben?” fragte mich eine der andern Damen.

“Ich weiß es nicht ich hatte die Hoffnung daß der Schlüssel mit im Umschlag wäre und ich jetzt frei käme” War meine ehrliche Antwort.

Darauf sagte die Verkäuferin mit harter Stimme: “Da muss ich dich enttäuschen, ausser der Anweisung war nichts im Kuvert, ausserdem hast du es wahrscheinlich noch gar nicht verdient frei zu kommen. Bück dich und zeig uns deine Rosette!”

Ich tat wie geheissen, bückte mich nach vorne und spreitzte die Arschbacken mit meinen Händen.

Ich spürte wie sich eine der Damen an meiner Rosette zu schaffen machte und mit einem Finger leichte eindrang, was mich verkrampfen ließ.

“Entspann Dich sonst werde ich dir den größten Dildo den ich da habe ohne Gleitgel reinjagen!” Dieser Satz der Verkäuferin hatte gesessen, ich versuchte mich zu entkrampfen was mir auch gelang.

Sie ging zu einem der Verkaufsständer und nahm ein Kleidundsstück, packte es aus, gab es mir und meinte:

“das müsste passen, zieh das mal an, Sklave!”

Ich sah es war ein Latexslip overt mit eingegossenem Dildo (ca 3 x 12cm) und Schnürung im Schrittbereich. Die Verkäuferin sah die Fragezeichen in meinen Augen, öffnete die Schnürung und sagte:

“Stell dich nicht so an, zieh das Höschen hoch, den Dildo in den Arsch und den KG durch die Öffnung vorne, obwohl nein, nimm den Dildo zuerst in den Mund, blas ihn, zeig uns ob du das kannst!”

Die andern Damen lachten und bestätigten die Verkäuferin:

“Los du geiler Sack, lutsch den Dildo richtig sonst vögeln wir dich damit ins Maul”

Ich tat wie geheissen und erntete promt Beifall:

“Der Wixxer lutscht anscheined gerne Schwänze, so hingebungsvoll wie er das macht!”

“So nun zieh den Slip an du geile Sau” gebot die Verkäuferin dem ganzen Einhalt.

“Ja Madamme” und zog mir den Latexslip bis zu den Oberschenkeln hoch, als der Innendildo an meinem Arsch anstand sagte eine der Damen:
“Bück dich du geile Schlampe”
Nachdem ich mich gebückt hatte wurde meine Arschbacken auseinandergezogen, der Dildo an meine Rosette angestzt und die Spitze eingeführt.

“Entspann Dich dann tut es nicht weh” Sagte die Verkäuferin und schob den Dildo mit einem Ruck in meine Rosette. “Ahhh” entfuhr es mir und schon steckte der ganze Dildo in mir.

“Stell dich wieder gerade hin, ich muss deinen erbärmlichen Schwanz mit dem KG noch durch die Öffnung vorne friemeln”

“Man sieht das es ein Damenhöschen ist” bemerkte sie ammüsiert “aber für unseren kleinen devoten Wixxer genau richtig”

Sie zog meinen KG nach vorne durch die Öffnung und schnürte, mit den Bändern die die Öffnung normal verschließen, meine Eier fest an den Slip.

“Passt wie für dich gemacht, zieh dich an, bezahl und schau daß du weiter kommst, ich muss den Laden wieder öffnen” sagte sie und ging zur Kasse.

Die zwei anderen Damen tuschelten, als ich mich anzog und bei der Verkäuferin bezahlte.

Sie sperrte die Ladentür wieder auf und drehte das Sc***d weider um, ich wollte schnell gehen, spürte aber, durch die Schnürung meiner Hoden an dem Slip und den Dildo in meiner Rosette, daß langsame kleine Schritte besser waren.

Eine der Damen kam mit mir nach draussen, drückte mir einen Zettel mit ihrer Handynummer in die Hand und sagte:

“Meine Freundin und ich sind eigentlich lesbisch, aber du hast uns so angeheizt, wir wollen dich mal richtig mit unseren Strapons ficken und unterwerfen wenn deine Herrin es erlaubt, ruf an!”

“Danke Madamme, ich werde um Erlaubnis fragen” antwortete ich, ging mit kleinen Tippelschritten zum Auto und fuhr heim.

Doch das ist eine andere Geschichte.

Categories
Voyeur

Der Zuhälter Teil 9

Die Tochter

Es war ein schöner Sonntagmittag Tanja, Sandra und ich genossen diese Wärme auf der Terrasse eines Cafés nachdem wir erst bei Maria und Emilia waren, denen es echt super ging, beide hatten mir wieder Geld mitgegeben, was ich Morgen unbedingt auf die Bank bringen musste. Es war schon toll durch die Gegend zu fahren und mit Geld wieder zurück zukommen. Aber so richtig konnte ich mich noch nicht daran gewöhnen. Deshalb habe ich auch die Konten eröffnet. Die zwei Sparbücher, wenn sie einmal aufhören möchten, dann hätten sie genug Geld um sich jeden Traum zu erfüllen. Das Girokonto dafür, wenn etwas außer der Reihe passieren würde und um Rechnungen zu bezahlen. Auch ein Wohnwagen braucht Strom und Wasser und die Lebensmittel müssen auch bezahlt werden, denn von Luft alleine kann keiner Leben. Nun sitzen wir hier, trinken unseren Kaffee und die Damen einen Kuchen ihrer Wahl, wollte ja auch mal sehen wie weit ich Sandra in der Öffentlichkeit demütigen konnte. Beide hatten ein Sommerkleid an und beide hatten darunter auch kein Höschen an. Sowie eine kleine Spielerei die ich mir einfach nicht verkneifen konnte. Bevor wir aufbrachen verpasste ich beiden Vibrationseier die je eine Fernbedienung hatten. Links in meiner Hosentasche war die Fernbedienung von Tanja und rechts von Sandra. Als Sandra so ihren Kuchen genoss, krämpelte ich ihr Sommerkleid nach oben und griff zwischen ihre Beine, sie spreizte sie und ich konnte nach Belieben, während sie sich weiter mit Tanja unterhielt. Als die Kellnerin uns den zweiten bestellten Kaffee servierte, sah sie was ich da trieb. Aber sie tat so als ob nichts gewesen wäre und ging. Stand dann etwas abseits, konnte aber genau auf die Fotze von Sandra schauen, wippte sehr unruhig von einem Bein auf das andere und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ob da jemand Geil ist.

„Sandra ich möchte das du auf die Toilette gehst und erst wieder raus kommst wenn Tanja dich holt, egal wer kommt, nimm sie und leck sie aus, ich möchte ihre Höschen und ich will das du es in deiner Fotze aufbewahrst, bis ich es dir entferne“. Sandra stand ohne zögern mit einem Lächeln auf und ging Richtung Toiletten. Da musste ich doch mal mein Spielzeug ausprobieren, griff in die linke Hosentasche, beobachtete Sandra auf ihren Weg zur Toilette und schaltete ein. Sie ging weiter als ob nicht wäre, man war ich sauer. Da kann man seine Damen quälen und nichts passiert, scheiß Ding. Griff nach meinen Kaffee und wollte gerade die Tasse anheben als ich Tanja ins Gesicht sah. Sie saß komisch mit dem Arsch wackelnd auf den Stuhl, konzentrierte sich nicht aufzustöhnen. Man was hat die denn, sie hat doch gar nichts drin…ohhh, falsche Hosentasche, schnell ausschalten. Man sah die Erleichterung Tanja an. Die Augen allerdings würden mir am liebsten Blitz senden, griff schnell in die andere Hosentasche und schaltet ein. Sandra war gerade bei den Türen zu den Toiletten als sie wegknickte und sich am Rahmen der Tür festhalten musste, na also geht doch. Gut dürfte angefeuchtet sein, wieder ausschalten, Sandra richtete sich auf und ging weiter auf die Toilette ohne mich anzusehen, braves Spielzeug. Ich winkte die Kellnerin zu mir, sieh kam auch sofort, als sie Sandra nicht mehr sah. „Noch ein Wunsch“, stellte sie mir die Frage. „Die gleiche Frage könnte ich ihnen auch stellen, oder. Erschrocken sah sie mich an, ihr Gesicht lief rot an und wurde dann immer blaser. „Ganz ruhig, wenn sie Lust haben, meine Sklavin steht zu ihren Diensten und wartet auf der Toilette auf sie“. „Sie meinen ich darf wie ich möchte“. „Solange sie mein Eigentum nicht kaputt machen, viel Spaß“. Plötzlich verwandelte sich das Angsterfüllte Gesicht mit einem Lächeln, was ich die ganze Zeit während dem Service schon vermisste, drehte sich um und ging Richtung Toiletten.

Knapp 20 Minuten später kam die Kellnerin wieder heraus, ihre Frisur notdürftig gerichtet, wackelig auf den Beinen, stolperte sie zu uns. „Danke, das war toll, ihre Sklavin ist Super, die Rechnung geht auf mich“ und wollte wieder gehen. „Stop“ schrie ich, sie fuhr zusammen und sah mich erschrocken an. „Ich muss noch etwas prüfen, also hier her“. Sie wusste was ich wollte kam zu mir und spreizte leicht die Beine. Ich griff unter den Rock und erforschte ihr Zentrum kein Höschen mehr an, aber dafür Haare, konnte froh sein das sie hier arbeitete, bei mir wären sie gefallen. Steckte ihr noch zwei Finger rein und sie fing an leicht aufzustöhnen. Da sie ja schon ihren Spaß hatte, wird es Zeit das sie wieder an die Arbeit geht, die Gäste warten. Zwei Tische weiter saßen drei Damen an dem Tisch die immer wieder zu uns rüber schauten, sie dürften so im Alter von Sandra gewesen sein. Man konnte sie anschauen aber im Vergleich mit Sandra würden sie gnadenlos untergehen. Eine von ihnen erhob sich und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Es vergingen gut und gerne 30min. als sie wieder heraus kam. Sie versuchte aufrecht und gerade zu laufen. Man sah aber dass sie mit dem Pinkeln Probleme hatte. Sie war froh endlich wieder am Tisch zu sitzen und ihre Freundinnen wollten wohl wissen was los war. Als auch plötzlich die beiden anderen aufstanden und auf die Toilette mussten. Mir war es recht, so konnte ich einmal besser meine Freundin kennenlernen, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und auch erfuhr ich wie bei Maria und Emilia dass Tanja ihre Schule beendet hatte, das sie eine Lehre als Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen hatte. Sie erzählte auch dass sie mit 16 Jahren ihren Vater verloren hätte und da sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte wäre sie seit dem alleine auf dieser Welt. Zu dieser Zeit hätte sie auch mit der Prostitution angefangen, weil das Geld von der Lehre hinten und vorne nicht reichte. Kellnern oder Regale einräumen wollte sie nicht und da sie Sex über alles liebte, warum denn nicht damit Geld verdienen.

Ich sah dass die zwei anderen Damen wieder zurückkamen, die eine musste sich ab und zu festhalten, die andere hatte ihre Bluse falsch zugeknöpft, Sandra hatte ganze Arbeit geleistet.
Ihre Zunge musste ja schon wehtun. „Tanja wärst du so lieb und würdest Sandra von der Toilette holen“. „Natürlich Schatz“, stand auf und ging los. Die Blonde vom Nachbarstisch kam zu mir da ich nun alleine da saß. „Entschuldigen sie bitte, die Dame die diesen hervorragenden Dienst auf der Toilette erfüllt, gehört doch zu ihnen?“ „Ja, warum“. „Es ist so dass wir zwar alle Verheiraten sind, uns zwar untereinander schon öfters mal verwöhnen, aber wir würden gerne einmal was besonderes Erleben und da haben wir uns gefragt ob sie uns weiterhelfen könnten“. „Sie haben Glück, geben sie mir ihre Telefonnummer ich rufe sie an und biete ihnen was Einmaliges, nur wenn sie sich darauf einlassen, dann gibt es kein Zurück mehr, dann müssen sie da durch, aber vorher müssen sie einen Test zulassen“. Sie war etwas irritiert, „meine Sklavin hat eine Aufgabe erhalten und da sie die Dienste in Anspruch genommen haben, will ich nun nachprüfen ob sie dieser nachkommt, also kommen sie näher, spreizen die Beine und heben ihren Rock etwas an“. Schüchtern kam sie näher, spreizte ihre Beine, sah sich um ob es niemand sieht und hob ihren Rock an. Ich griff beherzt zwischen ihre Schenkel und prüfte ob sie kein Höschen mehr trug. Meine Hand gelangte direkt an ihre Möse, kein Höschen mehr, aber Haare, hatte ich schon erwähnt das ich Haare hasse. Ich steckte ihr einfach mal einen Finger in die Fotze wollte sehen ob sie nur Sprüche macht oder ob sie wirklich etwas erleben will, sie ließ es geschehen und hatte auch noch Spaß daran. Gut aber beim nächsten Mal sind bei Ihnen und ihren Freundinnen die Mösenhaare entfernt, ist das klar“. Sie nickte schüchtern, war aber begeistert und gab mir ihre Telefonnummer und ging kichernd zu ihren Freundinnen zurück. Tanja kam alleine zurück, setzte sich und meinte dauert noch 5min. sie macht da noch eine Frau fertig. Ich grinste mir einen. Schaltete noch einmal das kleine Ei in Ihrer Fotze ein, zählte bis 10 und schaltete wieder aus. Rief dann nach der Bedienung und verlangte nach der Rechnung, sie bestätige dass sie die Rechnung übernehmen würde und bedankte sich noch einmal bei uns, seitdem läuft sie mit einem Lächeln durch die Gegend. Kurze Zeit später kam Sandra, anderes als die Damen die ich aus den Toiletten kamen sah, war sie topfit und trillerte ein Lied leise vor sich hin und setzte sich zu uns. Sie strahlte über das ganze Gesicht, „Danke Meister, das war ja so geil“. Schön wenn es ihr gefallen hat.

So schön der Tag auch ist, so schön es ist mit seinen Damen Kaffee trinken zu gehen, aber da wir heute keinen Ruhetag hatten mussten wir langsam zurück. Ich parkte vor dem Club. Tanja und Sandra gingen schon vor, ich musste noch etwas umladen. „Hey“ ich drehte mich um und konnte meinen Augen nicht glauben. Es war die Tochter von dem Manager. „Hey, du bist ja wirklich gekommen“, „klar, warum nicht, hat doch damals Spaß gemacht, oder“. „Mehr als das“, „gilt dein Angebot noch das ich mir deine Wohnung ansehen darf und vielleicht auch übernachten“. Man die wird sich umgucken wenn wir den Club betreten, entweder sie haut ab oder alle Mädels da drin sind fällig. „Also das mit der Wohnung ist ein bisschen anders, ist nur ein Zimmer mit Bad“. „Egal, Hauptsache ein Bett“. Na die ist mal locker drauf. „Gut dann folge mir, ich muss dir noch in Paar Leute vorstellen“. Verschloss das Auto, „Geiler Wagen“, „Danke habe ihn erst Zeit kurzen“. Wir gingen in Richtung Eingang. „Wohnst du hier“, sie hatte das Sc***d über dem Eingang gelesen. „Nicht nur“, ich sah das tausend Fragen durch ihren Kopf gingen. Wir betraten den Raum, ich schloss die Tür hinter uns und sie stand da als ob sie gerade vom Blitz getroffen wurde. Mit offenem Mund und mit Verwirrten Blick, nahm sie die vielen Frauen in Dessous war, sowie auch einige Damen die gerade mit Kunden auf eines der Sofas fickten.

Tippte ihr auf die Schulter, sie war wieder in der Gegenwart, ging mit ihr zum Tresen, wo Chris, Tanja, Sandra und Aiko saßen. „Leute darf ich euch, ähmmm….“, lustig ich wusste nicht einmal wie die süße hieß. Schaute sie an und sie übernahm das Vorstellen. Streckte die Hand aus und begrüßte als erstes Chris. „Hallo, ich bin Melissa, eine Bekannte von, ähmmm….“.Ich musste Lachen, war schon peinlich, oder. „Also, noch mal von vorne, Melissa, das ist Chris, Tanja, Sandra und Aiko und mein Name ist Stefan“. Alle lachten und begrüßten Melissa. Mein Blick ging zu Tanja, sie wusste ja schließlich wer das war und ich wollte schauen wie sie mit dieser Situation umgeht. Wer hätte es gedacht aber meine kleine war geil auf sie, Ihr Blick auf sie ging von Kopf bis Fuß und je Länger sie sie ansah desto mehr rutsche sie auf dem Stuhl hin und her. Da war es doch gut dass sie noch ihr Ei hatte, griff in die linke Hosentasche und drückte den Knopf. Sie erschrak und wäre fast vom Stuhl gefallen, so sehr konzentrierte sie sich auf Melissa. Hielt sich am Tresen fest und stöhnte laut auf, alle anwesenden sahen zu ihr, schaltete das Ei aus, schon eine tolle Sache so eine Fernbedienung. Tanja erholte sich und setzte sich gerade wieder auf den Stuhl. Ich wollte keine Diskusionsforum hier gründen, also musste ich die Runde auflösen. „Tanja wärst du so lieb und gehst mit Melissa auf mein Zimmer ich komme gleich. Tanja hätte mir am liebsten den Schwanz umgedreht ging aber mit Melissa auf mein Zimmer. Ich erklärte den restlichen woher ich sie kannte. Das wir bei ihrem Vater eingeladen waren, weil alles so gut geklappt hatte, das ich mich im Zimmer geirrt hatte. Was Chris besonders gefiel. Dass sie mit mir ins Bad ging und was da so vorgefallen war und das ich ihr die Adresse vom Club gab. Alle waren begeistert, vor allem ich, dass sie wirklich gekommen war und begab mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Öffnete die Tür und es war ja mal wieder klar, wie konnte ich auch diese zwei geilen Damen alleine auf ein Zimmer schicken. Tanja lag auf dem Rücken des Bettes, ihr Sommerkleid war halber aufgeknöpft, der Rock war über ihre Po geschoben und da sie keine Unterwäsche trug auch sofort verfügbar. Melissa lag komplett angezogen vor ihr und liebkoste, leckte und fingerte die Möse von Tanja. Ich schloss leise die Tür und setzte mich in den Sessel neben der Tür und genoss das Schauspiel vor meinen Augen.

Tanja warf ihren Kopf hin und her, verkrallte sich in die Lacken und stöhnte ihre Geilheit durch das Zimmer. Melissa leckte den Kitzler. Es ist immer wieder atemberaubend zwei Frauen beim Geschlechtsakt zuzusehen. Das Ganze hatte nur einen Nachteil, wer will sich damit zufrieden geben. Stand auf und zog meine Klamotten aus, holte noch die Fernbedienung heraus und setzte mich Nackt wieder in den Sessel. Spielte etwas mit meinem Schwanz der hart wie ein Eisenstab war. Tanja genoss jeden Zungenschlag von Melissa, aber ich wollte so langsam die Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz lenken. Stand auf und ging hinter Melissa, hob ihren bezaubernden Arsch an. Sie drehte sich um und lächelte mich an, ging auf die Knie und kümmerte sich wieder um Tanja. Ist denn schon Weihnachten. Da Melissa ja noch komplett angezogen war, aber zum Glück nur mit einem durchgehenden schwarzen Kleid, durfte ich sie auspacken. So musste ich zwar nur ihren Rock hochschlagen und ihre Unter…., sie hatte gar keine an, sie ist wirklich nur zum Ficken hergekommen, na das kann sie die ganze Woche haben. Bezaubernd, ihre zwei Löcher standen mir offen zur Nutzung entgegen, ihre bezaubernden Beine waren mit schwarzen halterlosen Strapsen eingehüllt und haben schwarze Pumps an. Herrlich und nun zustoßen und genießen, langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte ihn nach und nach tiefer in das Paradies. Sie stöhnte auf und nun war es Tanja die aufblickte und mich sah. Sie lächelte mich an Schmiss mir einen Luftkuss zu, packte Melissa in ihre Haare und drückte sie auf ihre Möse.

Ich fickte in allerseelenruhe die Fotze von Melissa, nahm die Fernbedienung und einschalten. Tanja zappelte wie wahnsinnig mit ihren Arsch nach oben links rechts, hielt Melissa an den Haaren fest und so musste sie ihr überall hin folgen und schrie was das Zeug hielt. Ich hatte meinen Spaß und es machte mich noch geiler zu sehen was für einen Abgang Tanja erlebte. Sie bäumte sich mit ihrem Oberkörper auf und drückte mit aller Kraft Melissa auf ihre Fotze. Ausschalten und zur Ruhe kommen lassen, zuckte noch einige Male und ließ sich dann erschöpft fallen. Melissa kam mit ihrem Oberkörper nach oben und stütze sich auf ihre Arme ab und fickte sich meinem Rhythmus anpassend entgegen. Tanja kam langsam zu sich und kam neben mich und fing an mich zu küssen, weiter fickte ich meinen Schwanz in die Möse der kleinen. Nahm eine Hand und griff zwischen die Schenkel meiner Liebsten, massierte ihren Kitzler und wichste ihr ganzes Loch zwischen den Schamlippen in Kreisbewegungen. Schnappte mir die Schnur und zog daran, Tanja stöhnte wieder leise auf und mit einem kräftigem Zug entfernte ich ihr das Vibrationsei. Tanja entzog sich mir und legte sich ans obere Ende des Bettes, spreizte die Beine, so dass ich ihre herrliche Pflaume sah und fing an sich selbst zu wichsen, massierte sich ihren Kitzler und schob sich immer wieder einen oder zwei Finger in das heiß Loch. Sie beobachtet uns wie ich die kleine fickte, der Anblick auf die Tätigkeit von Tanja, machte mich so Geil. Ich entfernt mich aus ihrer Fotze und drückte ihr das Vibrationsei rein, sie sah mich an ließ es aber geschehen. Ich stellte mich hin dann in die Beuge und setzte meinen Schwanz an die Rosette der kleinen an und stieß immer tiefer. Als ich bis zum Anschlag drin war hielt ich mich in ihren brünetten Haaren fest und zog sie zu mir, ich wusste ja dass sie auf die härter Gangart steht und rammte meinen Kolben in ihren Darm. Melissa stöhnte und schrie, jetzt schaltete ich das Ei in ihr an, erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf Verluste und fickte ihren Arsch. Blöd dabei ist nur das man die Vibration auch voll am Schwanz spürt. „Du kleine verfickte geile Bitch, mir kommt es“. „Ja schieß mir alles in meinen Arsch, du geiler Ficker“, kaum gesagt spritzte mein Sperma in ihren Darm. Nach einigen weiteren Stößen ließ ich mich auf`s Bett fallen, genau zwischen die Beine von Tanja, leckte sie kurz und gab ihr noch einen Kuss darauf. Legte mich daneben und musste erst einmal verschnaufen. Melissa ließ sich auch Fallen, rieb sich die Fotze und stöhnte was das Zeug hielt, man die kriegt auch nie genug, ohhhhh… nahm die Fernbedienung uns schaltete aus. Melissa ließ sich erleichtet fallen und schien fürs erst befriedigt.

Nach einigen Minuten als wir uns alle lächelnd Ansahen und glücklich waren mit dem was gerade geschah. War es Melissa die die Stille durchbrach, „na, das hat sich doch gelohnt nach Frankfurt zu kommen“. „Ja und das war erst der Anfang“ war meine Antwort. Sie sah mich mit breitem Grinsen an. Nachdem wir uns erholt hatten, machten wir uns frisch, um dann mit den anderen gemeinsam zu Essen. Gab mir auch die Gelegenheit alles zu erklären. Was das hier überhaupt war, wieso ich hier wohnte, wer Chris war, wie ich zu Tanja stand das sie meine große Liebe ist und das Sandra eine Gespielin von uns ist, wir sagten aber nichts darüber das Sandra auch meine Sklavin war. Melissa hörte gespannt zu und irgendwie dachte ich dass ich ein Funkeln in den Augen von ihr sah. So erzählte uns dann auch Melissa, dass sie Sex über alles liebte und sie auch für vieles zu haben war. Das sie Zuhause als die liebe und anständige Tochter galt und das ihre Eltern noch schlimmer drauf waren in Sachen Sex wie sie und spielte damit auf den Raum an wo ich mich in der Tür geirrt hatte. Sie denn Wunsch in sich trägt auch einmal in so einem Raum benutzt zu werden, aber dieses nicht unbedingt mit ihren Eltern wollte. Alle die sie gefickt hatten, zwar mal auf den Arsch schlugen aber halt sie nie richtig hernahmen. Tanja schaute mir ins Gesicht und erkannte sofort meine Gedanken.

„Melissa, wenn das dein Wunsch ist, dann könnte ich da vielleicht was in die Wege leiten. Wie lange bleibst du eigentlich“. „Am Dienstag muss ich zurück, weil sonst flippt mein Vater aus“, sie sagte diese mit einem traurigen Unterton. „Gut dann werden wir Morgen viel Spaß zusammen haben. Wenn du Lust hast kannst du mit Sandra in einem Zimmer übernachten“. Ich wollte Sandra ein Geschenk machen und was lag da näher als ihr eine geile knackige Fotze ins Bett zu legen. Denn Morgen wollte ich beide im Spielzimmer hernehmen und wenn sie sich da schon einmal gut kannten, konnten sie auch einiges Ertragen, böse Gedanken aber Geil. „Sehr gerne“, kam von ihr als Antwort, Sandra war heiß auf sie, man sah es ihr voll an. Wir genossen noch einen kleinen Absacker. Tanja brachte Melissa schon einmal auf ihr Zimmer und ich ging mit Sandra auf mein Zimmer, dort konnte ich ihre letze Anweisungen geben.“Dreckstück, ich will das du sie ordentlich hernimmst, ich will das sie nicht unter 5 Orgasmen zum schlafen kommt, wie viele Abgänge du hast interessiert mich ein Scheißdreck und sieh zu das es nicht die ganze Nacht geht. Ich will euch beiden Morgen ausgeschlafen haben, ist das klar Bitch“. „Wie sie Wünschen, Meister“.

Jetzt wollte ich doch mal sehen wie die Tagesbeute aussah. „Gut komm zu mir“. Sie stand auf und stellte sich neben mich. „Rock hoch und spreiz deine Beine“. Sie nahm den Rock, zog ihn hoch und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihre Fotze und rieb meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drehte und zog ihn, dann wieder wichste ich ihre Fotze und suchte nach der Beute. Aber da war keine Beute. Sie wird doch nicht ohne meine Erlaubnis die Höschen und mein Ei entfernt haben. „Du dumme Fotze wo ist meine Beute“, „es ist alles da Meister, nur etwas tiefer“. Was ich höre wohl nicht richtig, sie hat die Höschen und das Ei extra tief in die Fotze gesteckt, na gut wenn sie das so will, warum nicht. „Lege dich auf Bett und nimm deine Beine nach oben. Es war klar worauf das hinauslaufen sollte, sie wollte von mir gefistet werden, aber ich wollte das noch nicht. Sie muss einfach einmal lernen, dass es nur nach mir geht und nicht wie Madame wünscht. „Also Sklavin, wer hat dir Befohlen die Dinger so tief reinzustecken, denkst du dann werden Wünsche erfüllt, nun ich kann dich beruhigen Wünsche werden nie erfüllt das musst du einfach mal Lernen und deshalb werde ich das Vibrationsei in die Fotze einschalten, es soll dir dabei helfen meine Beute herauszurücken. Also drück was das Zeug hält“. Sandra reagierte überhaupt nicht, sie lag ruhig da, ist diese Scheiße kaputt, stellte auf die höchste Vibration und sie da sie stöhnte, drückte und versuchte ihren Orgasmus zu verhindern. drückte was das Zeug hielt. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und genoss meinen mitgebrachten Drink. Man kam sich vor wie bei der Geburt, einsetzende Venen durch das Vibrationsei, Ein und Ausatmen durch geiles Stöhnen, Die Fotze öffnet sich durch herauspressen der Beute. Mittlerweile kam Tanja zurück und sah dass Sandra auf dem Bett lag. Sie blickte mich fragend an. „Schatz, stell dir vor unsere Fickstute hat extra meine Beute tief in die Fotze geschoben, damit ich ihr meine Hand reindrücke, aber zum Glück hat sie ja noch das Ei in sich, wollen doch mal schauen wer länger kann“.

Tanja ging neben sie knöpfte ihr Kleid auf und legte ihre Titten frei, streichelte darüber, leckte sie, während Sandra immer unruhiger wurde, die Vibration in ihr machte sie fast Wahnsinnig, sie versuchte meine Beute und das Ei herauszupressen und wie es aussah schaffte sie es auch, was ich aber zu verhindern wusste. Ich drückte alles einfach wieder mit einem Finger zurück. Tanja küsste sie zärtlich, entfernte sich und verpasste ihr links und rechts zwei Ohrfeigen. „Du hirnloses Fickstück, du willst bestimmen wo es lang geht, du musst endlich mal deinen Job vergessen hier bist du nur ein Stück Fickfleisch, kapier das endlich“, sie zog, drückte, zwirbelte und quälte ihre Titten während sie das sagte. „Ja, Herrin ich werde mich bessern“. Als sie fast wieder die Sachen draußen hatte, drückte ich es jetzt mit zwei Fingern zurück. Sandra war am Ende sie hatte keine Kraft mehr, sie wollte ihren Abgang und nichts konnte sie daran hintern, es war ihr egal was für eine Strafe auf sie wartete und schon sprudelte es aus ihre heraus. Erst die Höschen die total nass waren, nahm sie und zählte durch, 8 Stück, sie hat tatsächlich 8 Frauen geleckt und ihre Höschen erbeutet, was für eine geile Sklavin. Aber das Ei war noch in ihr und da sie auch die Schnur mit in ihre geile Fotze geschoben hatte, musste ich es ja mit der Hand rausholen. Schaltete das Ei aus und drückte einen Finger nach dem anderen in sie, wichste sie und dann noch den Daumen als auch schon meine Hand in ihrer Fotze verschwand. Es ist ein geiles Gefühl eine ganze Hand in einer Möse zu haben. Nahm das Ei in meine Hand und machte sie zu. Sandra schrie ich war kurz davor sie zu zerreißen, wo ich noch mit der spitzen Hand in sie glitt, versuchte ich jetzt sie mit der geschlossen Faust zu verlassen. „Meister das tut so weh, bitte aufhören, ich kann nicht mehr, ahhhh“. Na sie hat es doch gewollt, oder. Ich öffnete meine Hand und glitt langsam aus ihr, mit dabei hatte ich die Schnur an der ich jetzt zog um mein Spielzeug wieder zu bekommen. Ein kurzer Ruck und schon hatte ich mein Ei.

Ließ meine nasse Hand von ihr sauber lecken. Setzte mich wieder in den Sessel. Ließ ihr noch einen Moment zur Erholung. „Miststück, denke daran was ich vorhin gesagt habe, ich will Melissa total befriedigt wissen“. „Wie ihr wünscht, Meister“. Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen das sie verschwinden soll.

Der doppelte Spaß

Ich hatte geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf, und nur durch das Klopfen an der Tür wachte ich auf. Musste mich erst einmal orientieren was los war, sah das Tanja neben mir lagen. Was mir gute Laune bescherte, da fühlt man sich wie ein stolzer Mann. Setzte mich auf als es noch einmal Klopfte, „herein“ rief ich leise. Die Tür öffnete sich und Chris kam ins Zimmer, hoffe ich habe euch nicht geweckt. Blöde Frage sieht er denn nicht dass Tanja noch schläft. „Stefan, kann ich dich mal kurz sprechen“. „Klar mach mich nur frisch und komm dann“. Er verließ das Zimmer, und mein nächster Blick fiel auf die Uhr, wow schon 14.00 Uhr man müssen wir fertig gewesen sein. Streckte mich und verließ vorsichtig das Bett, wollte Tanja weiter schlafen lassen. Duschte mich schnell, dann noch Zähneputzen. Zog mir Unterwäsche, eine Jeans und ein T-Shirt an und verließ leise das Zimmer.

Chris saß alleine an den noch gedeckten Frühstückstisch, setzte mich neben ihn. Schenkte mir ein Kaffee ein, und war gespannt was er mit mir bereden wollte. Schnappte mir ein Brötchen schnitt es auf als Chris anfing seine Sache vorzutragen. „Stefan, drei Dinge die ich mit dir bereden oder ansprechen wollte. Als erstes Danke dafür das ich Sandra benutzen durfte, war echt geil“. Ich glaub ich kotz ihm jetzt so langsam mal vor die Füße. „Chris wage es nicht dich je bei mir für irgendetwas zu bedanken, alles was du für mich getan hast, überschreitet alles bisher Dagewesene und Sandra hat es ja auch gefallen, übrigens wenn du Zeit und Lust hast ich habe für Heute eine Session mit Sandra und Melissa geplant. Er lächelte mich an und meinte, „okay, wenn du meinst werden wir das in Zukunft so halten und gerne bin ich nachher dabei. Zweitens, wie soll es eigentlich weitergehen, mit dir, Tanja, Sandra, deine Mädels Emilia und Maria und vor allem mit dem Club“. Es war klar dass diese Frage mal von ihm gestellt wird, denn alle sollten wissen woran sie waren und vor allem ich musste wissen was ich wollte. „Ich habe mir da schon so meine Gedanken darüber gemacht, allerdings muss ich für eine Entscheidung einige Tage nach Hause und würde gerne Tanja mitnehmen, danach wirst du meine Entscheidung hören“. „Okay, das hört sich nach einem Plan an und drittens, du weißt das ich meinen Rockern eine Party versprochen habe, hilft du mir dabei“. Was ist das denn schon wieder für eine Frage, das versteht sich ja von selbst, dass ich da helfe. Dieser Mann ist wirklich ein Herzensguter Mensch, wie konnte er nur Zuhälter werden, oder gerade weil er so ist hat er so einen tollen Club? „Chris das versteht sich von selbst, ich habe auch schon etwas organisiert(Telefonnummer der drei Damen vom Cafe), müsste nur wissen wann du es stattfinden lassen möchtest, habe auch schon ein paar Ideen dafür“.

Chris freute sich da er in den letzen Tagen meine Ideen zu schätzen lernte und wer so mit einem anderen Scheißkerl von Zuhälter umgeht der wird wohl auch eine geile Party für Rocker schmeißen können, vor allem komme ich aus dieser Branche! Er nippte an seinem Kaffee, während ich mir mein Brötchen schmecken ließ. Peter kam mit seinem Rollstuhl um die Ecke und es freute mich wie schnell er sich erholte, stand auf nahm einen Stuhl zur Seite und Peter gesellte sich zu uns. „Peter wie fühlst du dich, braucht du etwas, sollen wir dir etwas besorgen“, „Stefan, das ist lieb von dir, aber ich habe alles was ich brauche“. Ich schenkte ihm einen Kaffee ein, er nahm ein Brötchen und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, wobei ich dann erfahren habe, dass er selber mal einen Club hatte, da er aber auf seine damalige Frau lief und sie nach der Trennung alles bekam. War er am Boden zerstört, denn er liebte sie Wirklich, aber sie hatte ihn nur ausgenutzt. Das brach ihm zum einen das Herz und zum anderen wusste er keinen anderen Ausweg als sich in den Alkohol zu stürzen. Chris war der Jenige der ihn da rausholte und ihm hier einen Job gab, das ist jetzt gute 12 Jahre her, und seitdem ist er auch trocken und hat mehr wie er je bräuchte. Ich schmierte noch ein Brötchen, holte ein Tablett nahm noch eine Tasse mit und eine Kanne Kaffee und brachte Tanja dieses. Sie waren immer noch am Schlafen, stellte das Tablett ab und öffnete erst einmal den Vorhang und ließ Licht in den Raum. Dies brachte auch Tanja dazu aufzuwachen. „Guten Morgen meine Hübsche, gut geschlafen, wie wäre es mit Frühstück“. Schnell setzte sie sich auf, streckte sich und nahm den frischen Kaffee entgegen, nahm das Brötchen und ließen es sich schmecken. „Was für ein toller Service, daran könnten ich mich gewöhnen“, meinten sie. Ja ne, iss klar, sehe ich aus wie ein Butler. Nachdem Tanja das Frühstück hinter sich hatte und sich frisch gemacht hat. Zog sie ihr Herrin Outfit an, das schwarze Lederkostüm mit den Lederstiefeln, darunter ein paar schwarze halterlose Strapse, allerdings ohne Höschen da es ja in das Spielzimmer ging.

Wir gingen und wollten Sandra und Melissa wecken, nahmen aber noch zwei Halsbänder mit Leinen mit. An ihrem Zimmer öffnete ich einfach die Tür, wozu klopfen wäre nur eine Höflichkeit, aber warum sollte ich meiner Sklavin gegenüber höflich sein und Melissa wollte ja dieses Spiel, also auch keine Höflichkeiten mehr. Also entweder hat Sandra gestern nicht meine Befehle befolgt, oder diese zwei Weiber kriegen nie genug. Sie waren im Bett in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihre Fotzen. Schön und geil war es aber es war Melissas Tag und der sah nach einer Tracht Prügel aus. Schnappte mir Sandra die Glücklicherweise oben lag, an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei Ohrfeigen, legte ihr das Halsband mit Leine an, Übergabe sie Tanja die sie vom Bett herunterholte. Melissa sah uns voller Angsterfüllter Augen an, was ist los, was passiert hier gerade, sie war verwirrt. „Melissa, ich hat dir doch gestern gesagt das ich etwas für dich in die Wege leiten würde, wenn du möchtest dann kann es jetzt losgehen. Aber bedenke wenn du mitgehst wirst du es auch ertragen müssen, also was sagt du“. Sie überlegt kurz, sah zu Sandra die ihr zu nickte und lächelte, was einen beruhigenden Einfluss auf sie hatte. „Okay, ich las mich darauf ein, denn das was ihr bis jetzt hier geboten habt, war sowas von geil, dass ich mich gerne auch auf das andere einlassen würde“. „Gut dann setz dich auf“. Was sie sofort tat, ich legte ihr das Halsband an und übergab sie ebenfalls an Tanja. Beide Damen waren komplett nackt, außer ihre Halsbänder und ihre Leinen.

„Tanja, sei so lieb geh schon einmal vor, Warte aber bitte vor dem Zimmer“. Sie nickte mir zu und ich verließ das Zimmer. Ich holte Chris, der mit einem sehr erfreuten Gesicht mir folgte.
Vor dem Zimmer, übernahm ich die Leine von Melissa, wollte der erste sein der ihr die Peitsche gibt. „Melissa, wenn wir diesen Raum betreten, dann wird sich dein Wunsch erfüllen, du wirst Schmerzen erfahren und es wird hart werden, du wirst an deine Grenze des erträglichen kommen, wenn du nicht mehr kannst oder nicht mehr willst, dann sage Stop, oder kreuze deine Finger, wenn du keine Möglichkeit hast zu sprechen, wir werden dann sofort das Spiel beenden, aber bedenke das es nur einmal machen kannst eine Wiederaufnahme wird es nicht mehr geben. Bist du dazu bereit“. Mit leicht ängstlichem Gesicht, gab sie ihre Antwort. „Alles was ihr mir gebt werde ich auch aushalten, von mir aus kann es losgehen“. Mutig die kleine, schauen wir doch einmal ob es auch so bleiben wird, die Zeit wird es beantworten.
Ich öffnete die Tür und wir betraten den Raum. Melissa stand mit weit geöffnetem Mund vor uns und schaute sich alles an, anscheinend kannte sie einiges, was auch klar war. Oh, was musste ich da sehen, Chris hatte etwas Neues bekommen, einen Pranger komplett aus Stahl. Was passt besser zu einem Jungfräulichen Gegenstand, als eine Jungfräuliche Dame, so ging ich mit Melissa hin, öffnete das Kopfteil, zog an der Leine und Melissa verstand sofort, sie legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Ausschnitte, dann ihren Hals. Ich schloss das Kopfteil und war absolut begeistert. Nun stellte ich ihre Beine in auf die dafür vorgesehenen Metallplatten, holte zwei Beinfesseln und machte sie dort fest. Sie stand nun in gebückter Haltung vor mir, ihren Kopf und Arme fest verschlossen, sowie auch ihre Beine, sie hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Dazu streckte sie mir ihren bezaubernden Arsch heraus und war total geöffnet, der reine Wahnsinn.

Chris schnallte Sandra auf den Gynokologenstuhl fest, Tanja spielte mit den Titten von Sandra, drehte sie, zog sie und leckte ihre Nippel, bis sie schön hart abstanden. Ich holte mir zwei Gewichte mit Klammern und eine Peitsche mit einem ca 50cm langen Flog, ging zu Melissa „Also süße bereit Schmerzen zu empfangen“. Sie nickte, dann kann es ja los gehen. Ich spielte mit ihren wohlgeformten und festen Titten, rieb über ihre Nippeln, streichelte ihn zärtlich und ließ ihn zwischen meine Finger gleiten, es erregte sie, ihre Nippel wurden immer größer und stellten sich steil auf. Gut dann können wir mal die ersten Schmerzen austeilen, ich drehte an den Nippeln, zog daran und kniff sehr hart in sie, aber außer ein leichtes aufstöhnen keine Reaktion. Sie wusste anscheinend doch was sie so erwartete, doch Zuhause den Raum ihres Vaters ausprobiert? Mir soll es recht sein, nahm den Nippel und befestigte ein Gewicht mittels Klammer an ihr und ließ es einfach fallen. Das Gewicht tat ihr übriges, Melissa schrie kurz auf hielt dann aber wieder still, das selbe mit der anderen Brust und wieder kurzer Aufschrei aber ohne wiederworte, braves Mädel. Ich ging zu ihr „Du erhältst jetzt 30 Schläge mit der Peitsche, ich möchte dass du laut mitzählst, wenn du dich verzählst fangen wir wieder von vorne an, wenn ich nichts höre wiederhole ich den Schlag, hast du das verstanden“. „Ja, das habe ich“.

Bevor ich anfing ging ich zu Chris und sah mir Sandra an, die Überglücklich gefesselt in ihrem Stuhl saß, Chris war zwischen ihre Beine und rammte ihr 3 Finger sehr schnell und sehr hart in die Fotze, ach deshalb so glücklich. Tanja bearbeitete weiter ihre Titten die schon ganz rot waren, von den Strapazen die Tanja ihnen zufügte. Ich ging zu Sandra und küsste sie, dann ging ich zu Tanja küsste sie und wollte doch mal sehen wie heiß sie war, griff unter ihren Rock und steckte ihr zwei Finger in die Möse, wäre sie ein Herd hätte ich mich voll verbrannt, Tanja gefiel die Rolle aus Herrin, sie genoss es. Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ meine Peitsche auf den Arschbacken von Melissa nieder. Sie stand ruhig da kein zucken nur die Zahl 1 kam aus ihrem Mund. Ich war erstaunt, dass sie sich überhaupt nicht bewegte. Also fester zuschlagen, 2….sie zuckt ganz leicht, na geht doch, 3…. 4…. Sie stöhnte leicht auf, stand aber noch relativ ruhig da. Warum immer nur auf den Arsch, schauen wir doch einmal was sie zu Schlägen auf den Rücken meint. 5… der Flog klatschte voll auf den Rücken und sie zuckte dieses mal richtig zusammen, 6…7….8…. der Rücken wurde rot, aus dem Stöhnen wurde immer mehr ein wehleidiges Schluchzen. 8…. Sie knickte ein, gut dann die nächsten Schläge auf den Po zur Erholung. 9… sie verkraftet diese Schläge besser, 10…11…12, der Arsch hat ein faszinierendes rot an den Tage gelegt, ich liebe die Farbe Rot.
Alle weiteren Schläge gingen auf ihren Po 27…28… und die letzten zwei noch einmal auf den Rücken, 29…30 sie hatte es geschafft. Räumte die Peitsche auf, holte eine Kerze heraus und siehe da sogar Feuerzeuge waren jetzt genau nebendran gelegen, das macht doch richtig Freude, gibt doch nichts schlimmeres als dummes suchen. Dann war da noch eine Schale die ich unbedingt mitnehmen musste, sieht bestimmt lustig aus.

Als ich wieder zu Melissa ging, sah ich nach den anderen, klar musste ja auch an ihnen vorbei. Chris schlug mit einer Reitergerte auf die Schamlippen von Sandra, die am liebsten laut aufschrie, wenn sie dieses Ding traf, da war es doch gut das Chris ihr einen Knebel verpasst hatte, sowie eine Augenbinde, sie konnte nur erahnen was da unten vor sich ging. Tanja hatte sich eine Peitsche geschnappt und liebte es anscheinend ihr die Titten zu bearbeiten, sie hatte sie wohl mit Hilfe von Chris sehr straff mit einem Seil abgebunden. Herrlich wie die geilen Brüste im abgebundenen Zustand trotz Rückenlage steil nach oben standen, Silikonimplantate sind ein Scheißdreck dagegen, der einzige Unterschied ist das sie mit Silikon nicht so dunkelrot anlaufen. Zwirbelte und drehte nach jedem Schlag mit der Peitsche ihre Nippel, man machte mich das Geil, stellte mein Korb zur Seite, öffnete meine Jeans, komisch beim zweiten Mal wo Chris dabei ist, stört es einen nicht mehr. Ging hinter Tanja drückte sie nach vorne, die sofort die Nippel von Sandra in den Mund nahm daran leckte und zart hinein Biss. Chris ließ sich nicht stören und schlug weiter seine Reitergerte auf die Schamlippen seiner Gespielin. Setzte meinen steifen schon von Lusttropfen nassen Schwanz an und fickte mit einem Stoß tief in meine Freundin, es war klar das sie fast überlief vor Geilheit es ging ihr nicht anders als mir, deswegen konnte ich auch gleich kräftig in sie stoßen. Tanja legte blitzartig ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf. Mir ging es nicht anders, es ist einfach herrlich, wenn er erst einmal in dem heißen Loch ist fühlt man das Paradies auf Erden. Melissa versuchte zu uns zu sehen, da sie aber mit dem Arsch in unsere Richtung stand, hatte sie keine Möglichkeit etwas zu sehen. Ich allerdings konnte in ihr Himmelreich sehen, durch die gebückte Haltung, das straffe anlegen ihrer Fesseln, musste sie ihren Arsch hoch hinausstrecken, man sah wie die Möse das dunkle Licht reflektierte ihre Nässe bot dafür einen guten Spiegel. Ich rammte meinen Schwanz in die Fotze meiner geilen süßen, bitte schnell ein Abgang, damit man in Ruhe weiter arbeiten konnte.

Dass mein Wunsch schnell erfüllt war muss ich hier ja nicht erklären. Mein Schwanz in dieser herrlichen Möse, die Action von Chris, der geile Anblick genau ins Zentrum von Melissa, die Abgebunden Titten von Sandra, das geile Gestöhne von Tanja und die Schmerzschreie von Sandra, wer kann da lang seinen Schwanz in die Fotze jagen. Mir kam es, aber ich wollte nicht das mein Saft nachher auf den Boden tropft, so entzog ich mich von Tanja und ließ sie einfach unbefriedigt stehen, ging zu Melissa und stopfte meinen Schwanz in ihren Mund, zwar Überrascht aber auch geil darauf, fing sie an meinen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten, das ich die Fickbewegungen übernehmen musste war klar, da sie sich nicht mit dem Kopf bewegen konnte. 4, 5 Stöße und ich schoss mein Sperma tief in den Rachen der kleinen süßen. Die nahm wie ich es mir dachte alles auf und schluckte es brav herunter, keine Sauerei auf dem Boden. Noch 2, 3 Mal den Schwanz in den Mund geschoben, danach war er sauber, wieder wegpacken und weitermachen, man ging es mir gut, aber was mache ich mit Tanja, ich konnte sie doch nicht so unbefriedigt stehen lassen, sie wollte doch bestimmt auch ihren Abgang, wie nett von mir ich mache mir Sorgen darüber ob eine Frau ihren Orgasmus bekommt oder nicht. Tanja leckte weiter an den Titten von Sandra und trieb sich zwei Finger in ihre geile Möse, sie fickte sich selber, gut was sollte sie auch anderes machen.

Schnappte Tanja an den Haaren, zog sie auf eine Strafbank, ist ein gepolsterter Tisch mit den Möglichkeiten sein Fickfleisch festzumachen. Legte sie mit dem Bauch drauf, die Füße standen noch auf den Boden, sie lag ruhig da und wartete was ich vor hatte. Holte mehrere kurze Seile und band sie mit den Ärmen auf der anderen Seite des Tisches fest, dann band ich ihre Beine an den Füßen der Strafbank fest. Sowie fixierte ich ihren Bauch auf den Tisch so dass sie sich nicht mehr erheben bzw. bewegen konnte. „Schatz, danke für alles was du mit mir gemacht hast, was ich machen durfte und was wir noch in Zukunft machen werden“. Gab ihr einen langen Zungenkuss voller Leidenschaft. Ging dann zu Chris der sofort mit der Behandlung von Sandra aufhörte, sah mich an. „Chris ich weiß das ich dir viel Schulde, ich weiß auch dass durch ein kleiner Schicksaalschlag mein Leben sich verändert hat, auch dass du mir schon so viel ermöglichst hast, aber ich muss dich noch um einen gefallen bitten“. Chris sah mich mit großen Augen an, was will ich nur von ihm, jetzt in diesem Augenblick er hat was er braucht, wobei soll ich ihm helfen. „Sei so lieb und fick Tanja“. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, er wusste ja das ich diese Frau liebe, er wusste auch das Tanja mich liebt, sie ist seine rechte Hand im Club und kann sich aussuchen mit wem und ob sie überhaupt ficken wollte und jetzt soll er seinen Megaprügel in die Fotze der Freundin seines Lebensretters stecken. Er drückte mir die Reitergerte in die Hand holte seinen halb steifen Schwanz heraus, stellte sich hinter Tanja, wichste ihn ein paar Mal und setzte ihn an. Schaute zu mir und wollte mein Einverständnis, was ich ihm durch ein Nicken gab. Er sah wieder zu Tanja und stieß immer tiefer in sie. Sie stöhnte auf und genoss diesen Riesenschwanz in ihrer heißen Grotte, was muss das für eine Erlösung sein, wenn man so geil ist und dann endlich so einen großen Schwanz in sich spürt.

Es war mir egal ob die zwei jemals miteinander gefickt hatten. Ich wollte nur zwei Dinge damit bezwecken, Tanja einfach mal einen anderen Schwanz gönnen so wie sie mir mehrere Fotzen gönnte und sehen wie Eifersüchtig ich werde wenn ausgerechnet Chris die Fotze meiner großen Liebe durch pflückte. Es war wie ich es mir dachte, Eifersucht kam gar nicht erst auf und ganz im Gegenteil es machte mich Geil wie Tanja hilflos dalag und Chris sie hart und ausdauernd fickte. Aber da waren ja noch zwei andere Damen, nicht das sie uns abkühlen und anfangen zu frieren. Das schön an den Geräten war das alles mobil ist, das heißt, bremse lösen und hinfahren wo man wollte. So löste ich die Bremse vom Pranger und schob sie mit dem Kopf voran zu Sandra genau so das Melissa die Möse von Sandra lecken konnte. Das kühlte die Schmerzen von Sandras Fotze und Melissa bekam auch etwas zu tun. Kaum war alles so aufgestellt, hörte ich Stöhngeräusche von Sandra, ahha hat sie schon die Zunge in das Loch gejagt, geiles Stück. Ich konnte nun weitermachen wo ich aufgehört hatte. Holte meinen abgestellten Korb, ging hinter Melissa, streichelte ihre Schamlippen, oh schön nass. Holte aus dem Korb eine Wäscheklammer und platzierte sie auf der linken Schamlippe, Melissa stöhnte leicht, gab sich aber der Aufgabe des Fotzenleckens weiter hin. So befestigte ich ein nach der anderen Wäscheklammer am Körper von Melissa. Überall wo ich ein Möglichkeit sah, waren auch dann die Klammern. An den Schamlippen, an den Brüsten, am Bauch, an den Beinen, an den Armen und am Rücken als ich fertig war sah sie aus wie ein Igel, nur der Kopf war ohne Klammern, sie leckte weiter die Fotze, ich schaute in ihr Gesicht und sah wie sehr sie damit zu kämpfen hatte, ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Da sie aber nichts sagt mach ich natürlich weiter. Nahm die Kerze, zündete sie an und schon kam ein romantisches Flair in den Raum, so eine brennende Kerze erhellt doch gleich einem das Herz, auch wenn es anderen die Hölle auf Erden bereitete. Stellte mich neben Melissa, streichelte zwischen den Klammern zärtlich ihren Körper was ihr eine Gänsehaut bescherte, geiler Anblick. Hob die Kerze über ihren Rücken, wusste ja dass sie da am empfindlichsten war, kippte sie und die ersten Tropfen prasselten auf ihren Rücken.

Sie schrie auf, sie schrie so laut, das Ich vor Schreck fast die ganze Kerze fallen ließ. Sofort stoppte ich, sah nach vorne und wartete was nun kommt, sagt sie Stop, gibt sie auf, hat sie genug, was kommt nach so einem Höllenschrei, das Chris aufhörte weiter Tanja zu ficken, das selbst Sandra erstarrte, obwohl sie durch ihre Augenbinde nichts sah. Melissa senkte den Kopf und leckte weitere die Möse von Sandra, keine Aufgabe, sie wollte mehr sie schluckte alles was ich ihr bot, das wäre eine richtige geile Gespielin für uns. Schon kippte ich wieder die Kerze, die heißen Tropfen traf auf den Rücken meines Lustobjektes, ich erwartete wieder ein Schrei das selbst die Hölle erfrieren lassen würde, aber nichts, sie verkrampfte ihren Körper, dann entspannte sie sich und würde nehmen was ich ihr gebe. Ich verteilte die heißen Wachstropfen auf ihren Rücken und auf den Arsch, ihre ganze Rückseite war nun rot, knallrot. Löschte die Kerze, holte eine Peitsche mit Metallflock, die am Ende, jeweils noch einen kleinen spitzen Haken hatten. Das fiese war das der Metallflog schon so weh tut wie ein Rohrstock und die Haken dann an den Seiten wie kleine Nadeln in den Körper stoßen. Tanja schrie ihre Lust raus, sie war soweit, sie konnte nicht mehr, war das denn auch ein Wunder wenn sie so ein Schwanz fickt. „Stefan, komm bitte zu mir“, was ich natürlich gerne tat. „Küss mich“, was ich auch gerne tat. Dann hielt sie mich fest an der Hand, sah mir in die Augen. „Ich liebe dich so sehr, danke das du das zugelassen hast“. Sie schrie sie verkrampfte, versuchte nach Luft zu ringen, und erlebte einen Orgasmus, der sie direkt über den siebten Himmel hinauskatapultierte. Auch Chris war soweit und spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Fotze, mit einem lauten und gleichzeitigen Erlösendem Aufschrei „Ja, jetzt“.

Alles was hier gerade abgeht war so geil, drei tolle Damen alle gefesselt und einen Mentor mit dem ich glaub alles teilen würde, so sehr schloss ich ihn in mein Herz. Hätte mir vor knapp zwei Wochen jemand gesagt, das ein Zuhälter mal ein guter Freund, nein sogar mal mir sein Eigentum verschenkt. Das ich einmal eine Nutte eine wahnsinnig geile wunderschöne Frau als Freundin bekomme die mit einem alles mitmacht. Das ich Jüngling mir eine reife Frau, unabhängig, reich, gnadenlos in ihrem Job zu meiner Sklavin mache, das ich gerade dabei bin eine zweite wunderschöne Frau in die fantastische Welt des S/M einführe. Ganz ehrlich, ich hätte ihn gefragt auf was für einen Trip er gerade ist, zu viel Koks, zwei Hände voll Pillen rein geschossen, oder aus der Klappsmühle ausgebrochen. In den letzten zwei Wochen wurden Dinge in Gang gesetzt die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich war ein einfacher Junger Mann der fleißig seiner Arbeit nachging. Sich mit Freunden traf und eher schüchtern war Frauen anzusprechen. Sie waren die Gegenstücke der man mit Respekt und Hochachtung gegenübertritt und jetzt waren drei gefesselt, zwar freiwillig, aber in diesem Moment ohne Respekt geschweige denn Hochachtung, sondern nur Schmerzen, Lust und Demütigungen.

Chris packte sein gutes Stück wieder ein, mit einem Lächeln der Glückseligkeit. Löste die Fesseln von Tanja, die sich vom Tisch erhob, mit zitternden Beinen, aber auch überglücklich. Ich nahm die Augenbinde und den Knebel von Sandra ab, die nun endlich sehen sollte wie es Melissa geht. Löste die Fesseln von den Armen und küsste sie sehr Leidenschaftlich, ihr Makeup war verlaufen, die tränenverzierten Augen sprachen Bände der Freude. Sie streichelte mir durch mein Haar, löste den Kuss “Danke, für alles was du mit mir bisher angestellt hast, Meister, ich liebe dich“. Mit dieser Aussage brachte sie mein Herz zum leuchten. „Sandra auch ich liebe dich, du bist ein Traum von einer Gespielin, wir werden noch viel Spaß miteinand…..“ Sie stöhnte mitten in meinem Satz auf, ach ja Melissa leckt ja immer noch die Möse von Sandra, die Kleine ist unersättlich. Ging zu Melissa packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach oben, auch sie sah im ersten Moment aus wie ein Häufchen Elend, aber dann strahlte sie Glück wie die Sonne aus, so hell und erleuchtend, sie bekam was sie sich schon immer wünschte, „Bist du bereit für das Finale, irgendwie müssen die Klammern und das Wachs wieder runter von deinem Körper“. „Ich gehöre dir mach was du willst mit mir, diese Schmerzen, diese Gefühl sind der pure Wahnsinn, ich nehme was du gibst“. „Okay, dann gib Sandra was sie so sehr liebt, bring die Fotze zur Extase“. Kaum ausgesprochen und los gelassen versenkte sie ihren Kopf in den Schoss und stieß ihre Zunge in die Fotzenöffnung. Sandra genoss es und streichelte durch die Haare von Melissa. Ich nahm meine Peitsche und schon ging es los, der erste Schlag auf den Arsch, einige Klammern sprangen vom Körper, ein Teil Wachs fiel ab und Melissa, schrie als sie die Metallstriemen trafen und als die kleinen Haken einschlugen versuchte sie auszuweichen und fing an leicht zu weinen. Aber kein Notsignal, als auch schon der zweite Schlag auf ihren Rücken einschlug. Sie unterbrach das lecken der Fotze, hob ihren Kopf, schmerzverzerrt das Gesicht, die gefesselten Händen zur Faust geballt, dann entspannte sie und schon erdulde sie den dritten Schlag auf ihren Arsch. Sandra packte sie an den Haaren und drückte sie auf ihre Möse, wenn sie schrei will dann kann sie das auch in meine Fotze, waren wohl die Gedanken von ihr. Immer wieder schlug die Preite ein, immer mehr Klammern flogen vom Körper, der Wachs löste sich und fiel zu Boden, die Striemen taten ihr übriges, der Rücken sah aus wie in der guten alten amerikanischen Sklavenzeit, wenn sie ausgepeitscht wurden. Nur sahen bei mir der Arsch, die Oberschenkel und die Titten genau aus. Eine Klammer war noch übrig, die noch eine Schamlippe festhielt, so holte ich aus und schlug der Länge nach zwischen ihre Arschbacken die Metallstriemen, die Haken schlugen sich in beide Arschbacken, der Flog durchzog ihre Rosette und Schamlippen, die Klammer flog davon und Melissa brach fast zusammen. Legte die Peitsche zur Seite und entfernte die Brustklammern, Sandra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihren Mösenschleim ins Gesicht von Melissa. Melissa genoss den Geschmack des Spermas der Frau und hob nun ihr Gesicht.
Erst jetzt sah ich das sie am weinen war, sie war fertig. Sie schluchzte und versuchte sich zu fangen. Ich öffnete die Beinfesseln und öffnete dann den Pranger, sie konnte nun ihren geschundenen Körper aufrichten, was sie sehr vorsichtig tat, sie wackelte in ihren Pumps und schien die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Ich hielt sie am Arm fest und half ihr sich auf den Tisch wo Tanja war draufzulegen, Tanja und Chris halfen mir. Tanja löste die Seile von Sandras Titten und löste die Fesseln an den Beinen. Ich machte mir Sorgen um Melissa, war es doch zu viel für sie, hat sie sich übernommen, oder konnte sie nicht Stop sagen weil Sandra sie festhielt, sie hätte aber doch noch die Finger kreuzen können. Warum ertrug sie das, warum brach sie es nicht ab, warum wehrte sie sich nicht, was war los. Ich kniete mich zu ihr herunter streichte ihr Haar aus dem Gesicht und fragte, „Melissa, wie geht es dir“, alle standen wir erschrocken daneben. Als Melissa mit leiser Stimme sprach, „Stefan, danke das war so Geil“. Alle fiel ein Stein vom Herzen und freuten sich das jeder auf seine Kosten kam. Die Stimmung war wieder Bombastisch, wir scherzten, während wir den geschundenen Körper versorgten. Als alle versorgt waren und Melissa wieder fröhlich und auch wieder munter war, räumten wir das Zimmer auf, putzten alle gebrauchten Gegenstände und verließen den Raum wie wenn nichts passiert wäre. Blöd war nur das einige Mädels schon da waren und uns beobachteten, unter anderen waren da Dana, Aiko, Beate, Nicole, Chantal und die zwei Schwestern Aylin und Ceylan, da sie die einzigen im Club waren klatschten sie als wir auf sie zukamen. Was für blöde Nutten, ich war sauer, auch wenn es nur als spaß gedacht war, aber ich werde mich schon noch revanchieren, kommt Zeit kommt Rache. Wir lächelnden und nahm auch am Tresen Platz, Melissa versuchte sich hinzusetzen, was ihr aber Schmerzen verursachte, so dass sie eben stehen blieb. Dana war so nett und zapfte Chris und mir ein Bier, Tanja, Sandra und Melissa hatte sie ein Glas Champagner hingestellt. Wir prosteten mit allen an und genossen das kühle Nass.

Die Entscheidung

Ich erwachte und war der glücklichste Mensch auf dieser Erde, eine Kleinigkeit, einem wild fremden Mann durch Zufall aus einer lebensbedrohenden Situation gerettet, mein Dankeschön ein Bier auf seine Kosten und nun stand ich vor der Entscheidung meines Lebens. Ich musste mich zwischen meinen Eltern und unseren Familienbetrieb, oder für einen Puff entscheiden. Wobei meine Eltern bleiben meine Eltern auch wenn ich mich hierfür entscheide. Nur wie würden sie reagieren, würden sie es mir verbieten, Quatsch bin ja schließlich schon volljährig und es geht um mein Leben und was ich daraus mache. Seit meinem 6 Lebensjahr helfe ich mit in der Firma, sowas gibt man nicht so einfach auf, man hat immer dafür gearbeitet es einmal zu übernehmen. Es war keine leichte Entscheidung, denn ich liebte meine Eltern und ich liebte auch die Arbeit. Wie würde sich Tanja entscheiden, wenn ich das hier nicht übernehmen würde, bleibt sie bei mir oder schießt sie mich an einer Kanonenkugel Richtung Timbuktu. Stand auf machte mich frisch und zog die Vorhänge auf, obwohl es mitten im Sommer war, war es draußen noch Stockdunkel, ich sah auf die Uhr 5.18. ich traute meinen Augen nicht, aber ich war hellwach und fühlte mich auch gut ausgeschlafen. Zog mich an und verließ leise das Zimmer, wollte Tanja nicht wecken. Im Club traf ich auf Peter, der seinen Rollstuhl verlassen hatte und mit zwei Krücken nun unterwegs war. „Guten Morgen Peter, was treibst du denn schon so früh“. „Guten Morgen Stefan, ich bin immer so früh schon unterwegs, brauch nicht viel Schlaf 3-4 Stunden reichen mir“. „Kann ich dir irgendwie helfen“. „Gerne wenn es dir nichts ausmacht wäre es super, wenn du zwei Straßen weiter unsere Brötchen fürs Frühstück holst, sind schon gerichtet, warte ich gebe dir Geld mit“. „Peter, lass mal ich habe Geld“. „Gut, sag einfach dass du von mir kommst und vergiss nicht dich Vorzustellen, damit sie in Zukunft dich kennen, sind superliebe Leute“. Hallo, habe ich denn schon meine Entscheidung bekannt gegeben oder was sollte der Spruch. „Ist gut, mache ich, soll ich sonst noch was holen“. „Nein, sonst haben wir alles da, danke“. Peter kümmerte sich um die Kaffeemaschine und ich machte mich auf den Weg. Diese Morgenluft war herrlich, sie brachte einem einen klaren Gedanken, ich atmete zwei drei Mal tief durch und fühlte mich prächtig. Betrat die Bäckerei, stellte mich vor so wie Peter es sich wünschte und er hatte recht, ein älteres Ehepaar beide bestimmt schon über 50 aber super nett und hatten auch keine Berührungsängste, richtig locker, coole Leute, ich mochte sie sofort. Ließ mir sc***dern was sie gerichtet hatten, zwei Brote, etliche verschiedene Brötchen, ein paar süße Stücke, jaja die Frauen. Ich sah in der Auslage herrlich frische und zum Reinbeißen tolle Buttercroissant. Das wäre doch für alle mal etwas anderes und so nahm ich noch 20 Stück davon mit. Sie gaben mir zwei große Tüten wo ich alles verstauen konnte und ich gönnte mir gleich ein Croissant, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum Club. Wie ich es mir gedacht hatte, das Croissant war super lecker, es schrie nach mehr.

Zurück im Club half ich Peter noch den Tisch zu decken, alles fertig. Peter ging wieder auf sein Zimmer, ich holte mir ein weiteres Croissant und eine Tasse Kaffee und setzte mich in eine Liege, klappte die Rückenlehne hoch und genoss das Rauschen des Wassers im Pool und die Stille des Raumes. Schaute auf die Uhr es war 6.30Uhr, als plötzlich die Tür von meinem Zimmer auf ging, Tanja kam nur mit Tanga und Büstenhalter beides in schwarz bekleidet aus dem Zimmer, sie hatte sich noch ein Badetuch umgehängt, Schnurrstracks auf mich zu, ich lächelte sie freudestrahlen an, mein Herz raste vor Glück. Sie kam aber mit einer finsteren Mine zu mir, setzte sich zu mir auf die Liege. „Schatz alles okay, warum bist du nicht bei mir, ist etwas passiert“. Ist sie nicht süß, da steht man nur mal früh auf und schon meint sie die Welt geht unter. Ich streichelte ihre Wange, fuhr ihr durchs Haar, „Nein Schatz ich konnte nur nicht mehr Schlafen, mach dir keine Sorgen es ist alles bestens“. Sie rutschte auf die Liege und kuschelte sich an mich, sie lag genau zwischen meine Beine und lag auf meiner Brust. In diesem Moment hätte ich mit ihr so bis ans Ende unsere Tage liegen bleiben können. „Tanja, ich würde gerne heute gegen Mittag nach Hause fahren und ich möchte dass du mich begleitest, denn ich habe eine Entscheidung gefällt und die wird auch dich betreffen, also kommst du mit“. „Selbstverständlich komme ich mit“. „Schatz da ist noch etwas, wie stehst du zu mir wenn ich mich gegen den Club entscheide“. „Stefan, ich weiß nicht was es damals war als du den Club betreten hast, aber es hatte mich erwischt. Ich habe in den letzten Jahren mit sehr vielen Männern geschlafen, aber keiner außer Chris war dabei der mir gefallen hatte und zu Chris pflege ich nur eine tiefe Freundschaft mehr nicht. Aber bei dir war alles anders, als ich dich sah hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich wusste egal was du von mir verlangen würdest ich würde es tun, egal wo du hin möchtest ich würde dir sogar in die Wüste folgen und dieses Gefühl ist in den letzten Tagen stärker geworden, deine Entscheidung ist meine Entscheidung, solange wir zusammen sind“. „Tanja mir ging es nicht anders, du bist und wirst immer meine Traumfrau bleiben, ich liebe dich über alles, das schlimmste bei meiner Entscheidung wäre, wenn wir keine Zukunft hätten“. Sie war jetzt genau so Glücklich wie ich, wir küssten uns voller Leidenschaft. Wir genossen zusammen das Croissant und den Kaffee und liebten den Körperkontakt zwischen uns.

Wir mussten noch einmal eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, war hektisches Treiben im Club, sah auf die Uhr 9.30. Tanja lag wie ein kleines Kind zusammengerollt auf meiner Brust, ich nahm das Handtuch und deckte sie ordentlich zu. Chris war auch schon unterwegs, Peter sowieso, Sandra und Melissa saßen auch schon am Frühstückstisch, dann sah ich dass die zwei Sklavinen von Chris auch da waren, ich weiß immer noch nicht ihre Namen, geschweige denn sonstiges. Chris kam zu uns, setzte sich auf die Liege neben uns „Guten Morgen, gut geschlafen“. „Danke Chris, hoffe du auch, ist es dir recht wenn ich nachher mit Tanja nach Hause fahre um meine Angelegenheiten zu regeln“. „Das ist das was wir besprochen haben, du musst eine Richtung einschlagen, alles andere bringt dir und uns nichts“. Wie immer hatte Chris recht, je eher alles geregelt ist desto schnell konnte man sich um seine eigene Zukunft kümmern. Strich sachte Tanja durch die Haare, die langsam ihre Augen öffnete und mich anstrahlte, sah Chris und wünschte ihm einen guten Morgen, was Chris gerne erwiderte. Sie streckte sich und setzte sich auf. Gab mir ein Kuss und verschwand in unserem Zimmer mit einem kurzen guten Morgen zu Sandra und Melissa. „Komm lass uns Frühstücken“, meinte Chris zu mir. Ich nickte und wir gingen an den Frühstückstisch. Begrüßte meine Damen mit einem zärtlichen Kuss, beide strahlten mich an und waren überglücklich. „Melissa, wie geht es dir“. „Danke es tut zwar noch ein bisschen weh, aber das war das Beste was ich je erlebt hatte, ich danke dir dafür“. „Jederzeit wieder, du ich fahre heute Mittag nach Hause, möchtest du mitfahren“. „Ja prima, da ich mit der Bahn da bin, wäre das toll“. Setzte mich und schmierte mir ein Brötchen mit Marmelade, richtig Hunger hatte ich nicht, hatte ja schon ein Frühstück hinter mir. Tanja kam zurück, diese Frau kann anziehen was sie will, ich kriege schon wieder ein Rohr in der Hose, obwohl sie nur eine Jeans, T-Shirt und schwarze Stöckelschuhe an hatte. Sie setzte sich neben mich und ich schenkt ihr einen Kaffee ein. Erklärte Sandra dass wir nachher zu mir nach Hause fahren um meine Entscheidung preiszugeben und sobald ich zurück wehre würde ich sie davon unterrichten. Sie hatte plötzlich ein trauriges Gesicht, ich werde mich doch nicht gegen Frankfurt entscheiden.

Tanja packte ein paar Klamotten ein und wir waren Startklar, auch Melissa war soweit, ich sagte Chris Bescheid das wir nun los wollte. Er zog mich an seine Brust umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „Stefan, entscheide dich richtig, denn ich stehe zu meinem Wort, aber egal wie du dich entscheidest, du bist hier immer willkommen“. Auch ich drückte ihn fest, denn der Kerl ist mir echt ans Herz gewachsen. Verabschiedeten uns noch von den anderen und gingen zu meinen Wagen. Aber mit welchem sollten wir fahren, der Geschäftswagen wäre wohl die logischste Wahl, auf der anderen Seite der Mercedes ist meiner und früher oder später würde ich ihn auch mit nach Hause bringen. Also los geht’s warum unbequem Reisen, wenn es auch luxuriös geht. So mitten auf der Strecke wollte ich wissen wie es Melissa gefallen hatte. Sie meinte „das was ich damals bei deinem Besuch gesagt hatte war die Wahrheit, dass ich mich oft auf Partys rumtreibe und mich egal von wem Ficken lasse, weil ich das als das schönste auf dieser Welt empfinde. Unser Fick war damals echt geil und deswegen bin ich auch nach Frankfurt gekommen. Aber das was ich dann hier erlebte war erst ein Schock, denn ich dachte ich würde dich in deiner Wohnung besuchen, und dann stand ich mitten in einem edel Bordell, da hatte ich erst Angst bekommen, als aber Tanja sich dann so lieb um mich gekümmert hatte war ich zu allem bereit. Und das du mir dann auch noch den Wunsch meines Lebens erfüllt hast war mehr als die Krönung, ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich nur daran zurückdenke“. „Nun das freut mich und ich möchte gern dass du am kommenden Freitag nochmal nach Frankfurt kommst, denn am Samstag wird eine große Party stattfinden, was meinst du, bist du dabei“. „Klar bin ich dabei, kannst mich voll einplanen“. Tanja und ich grinsten uns an denn sie ist schon eine süße hübsche geile Maus. Wir setzten Melissa zu Hause ab und fuhren dann zu mir nach Hause, stellte den Mercedes ab, betraten mein zu Hause, als auch schon meine Mutter uns entgegen kam. „Hallo, mein Junge wieder zurück und wer ist das hübsche Mädel was du da mitbringst“. „Hey Mam“, gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Das ist Tanja, Tanja meine Mutter“. Tanja streckte meiner Mutter die Hand entgegen, aber wie Mütter sind sie umarmte gleich Tanja mit aller Liebe die sie aufbrachte „Schön dich kennenzulernen, wollt ihr einen Kaffee trinken“. „Gerne, ist Papa im Büro“, „ja“. „Gut geht schon einmal vor ich muss erst mit Pa reden“. Meine Mutter nahm Tanja bei der Hand und zog sie mit. Alles was ich entscheiden würde um eines müsste ich mir keine Sorgen machen, um meine Mutter, sie würde immer hinter mir stehen, es wäre ihr egal das Tanja eine Nutte ist, es wäre ihr egal das ich vielleicht einen Puff führen würde, was ihr nicht egal wäre die Entfernung auch wenn es nur 150 Km sind.

Ich klopfte an die Tür vom Büro meines Vaters mit feuchten Händen, wie würde er reagieren, wie würde es weiter gehen, hätte er für meine Entscheidung überhaupt Verständnis, das Gespräch wird es zeigen. „Herein“, ich öffnete die Tür, betrat das Büro, „Hallo Paps, hast du Zeit ich müsste mal etwas mit dir besprechen“. Er sah mein ernstes Gesicht. „Klar setzt dich und erzähl wo der Schuh drückt“. Na ja, bei mir drückt eher was anderes. „Nun wie soll ich anfangen, du weißt doch noch wo ich letztes Mal so schnell weg wollte wegen dem Mädel bei Dirk, nun das war eine Notlüge. Es gibt ein Mädel aber nicht bei Dirk sondern in Frankfurt und ich werden dir jetzt alles erzählen was ich in Frankfurt wollte, was geschehen ist und vor allem wie es weiter gehen sollte“. Mein Vater legte den Stift zur Seite ließ sich entspannt in die Lehne seines Stuhles gleiten und lauschte meiner Geschichte. Das ich öfters nach Frankfurt gefahren bin, das es für mich einfach und auch angenehmer war mich mit Nutten zu amüsieren, statt mir eine Freundin zu suchen, das ich einem Zuhälter das Leben gerettet hatte, und ich in seinem Puff meine Traumfrau gefunden hatte, das ich den geilsten Sex in den letzten Tagen hatte, und was Chris mit mir vorhat. Dann erzählte ich ihm meine Entscheidung, dass ich das Angebot von Chris gerne annehmen würde. Das mit Sandra, Melissa, Maria und Emilia ließ ich weg, warum sollte ich das auch erzählen. Mein Vater beugte sich nach vorne, mit einem finsteren und sehr ernsten Gesicht, ohoh jetzt rollen Köpfe. „Stefan, manchmal denkst du das deine Eltern hinter dem Mond leben, oder. Das du öfters in Frankfurt bist, wissen wir oder warum hat der Opel soviele Km nach manchen Wochenenden. Das ist aber Okay, denn es ist dein Leben und was du daraus machst ist auch deine Sache, wichtig ist nur das du zufrieden bist damit. Auch das du dich dafür Entschieden hast, ist voll Okay, wir stehen hinter dir und wenn du die Firma nicht weiter machen möchtest wird sie verkauft, du erhältst deinen Anteil und wir bereisen die Welt“. Es ist immer wieder faszinierend wie Eltern mit unserem Blödsinn klarkommen. Und das sie damit so locker umgehen ist mehr als Cool. „Aber du musst mir versprechen, wenn mal Not am Mann ist das du uns hilfst, das wir dich mal besuchen können und vor allem das du uns deine Freundin vorstellst“. „Papa, wenn du mich brauchst dann bin ich Selbstverständlich auch da. Besuchen jederzeit und ich verlange es auch und Tanja kannst du sofort kennenlernen ich habe sie mitgebracht“. Er riss überrascht die Augen auf, na dann hol sie rein, ich will sie kennenlernen“. „Dann lass uns zu Mama gehen sie ist bei ihr“. Mein Vater stand auf und verließ das Zimmer ich hinterher.

Wir betraten das Esszimmer und es war mal wieder typisch Frau, Kaffee okay, ab warum noch drei verschieden Kuchen, Kekse, kleine Käseplatte mit Brot und eine Obstschale. Mama und Tanja unterhielten sich und mich wunderte es, dass es ihnen egal war das Tanja eine Nutte ist. Mein Vater begrüßte sie wie eine geliebte Schwiegertochter, er war stolz das ich doch so eine tolle Frau endlich mitgebracht hatte. Tanja verstand sich richtig gut mit ihnen. Meine Mutter ging in die Küche ich folgte ihr. „Mam, kann ich mich mal kurz mit dir unterhalten“. „Klar, schieß los“. Nun erklärte ich meiner Mutter dasselbe wie meinem Vater und auch sie war super cool, wie ich es mir dachte. „Schatz, wir haben nie von dir verlangt dass du die Firma übernimmst, wenn du diesen Weg gehen möchtest meine Unterstützung hast du und Tanja ist toll und wenn interessiert es schon das sie eine Prostituierte ist“. Sie streichelte mir zärtlich über die Wange, „Ich freue mich für dich“. Man habe ich coole Eltern. Wir gingen abends noch schön Essen, mit meinen Mercedes und ja mein Vater durfte ihn fahren, auch wenn er so etwas Ähnliches hatte, aber ein Vater muss immer alles testen. Es war toll, das alles so einfach war, ich hatte meine Zukunft entschieden und meine Eltern standen hinter mir. Nun musste ich nur noch mit Tanja regeln wie es weiter gehen sollte. Nachdem wir wieder zu Hause waren, wünschten Tanja und ich meinen Eltern eine gute Nacht und gingen in mein Zimmer. Auch wenn mein Zimmer kein Vergleich mit dem Zimmer in Frankfurt war, Tanja fühlte sich zu Hause. Sie zog sich aus und kletterte ins Bett, ich tat das Selbe und setzte mich auf den Rand des Bettes. Tanja streichelte mir zärtlich über den Rücken und meinte: „Stefan ich beneide dich um diese Eltern, die sind super“. „Danke Tanja, ja sind super liebe Menschen und ich liebe sie über alles, aber da gibt es noch eines was ich mit dir besprechen wollte. Da ich mich nun für Frankfurt und den Club entschieden habe, möchte ich das du deinen Job als Nutte aufgibst und dich nur noch mit mir um den Club kümmerst, natürlich werden wir weiter Sex mit anderen haben, aber ich denke das ich genug Geld für uns beide verdienen werde“. „Stefan, wie ich es dir heute Morgen schon gesagt habe, deine Entscheidung und deine Wünsche werde ich erfüllen und wenn das dein Wunsch ist, dann bin ich auch damit einverstanden, aber nun sei so nett und liebe mich“.

Das versteht sich von selbst, denn erstens war sie die erste die hier gefickt wird und zweitens liebe ich sie und es ist immer wieder ein Hochgenuss mit dieser Frau sich zu vereinen. Sie zog mich sanft ins Bett küsste mich sehr zärtlich und streichelte mich am ganzen Körper, es war so prickelnd als ob jemand Champagner über einen schüttet, ich bekam eine Gänsehaut und einen Steifen. Auch ich war nicht untätig massierte zärtlich ihre Brüste, spielte mit aller Sorgfalt mit ihren Nippeln, küsste ihren Hals und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie kam auf mich, küsste mich, streichelte mir durch meine Haare und führte sich meinen Pfahl langsam in ihre feuchte Möse ein, ließ sich langsam fallen, hob sich und ließ sich wieder fallen, hielt dieses langsame Tempo und sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich“, flüsterte sie leise in den Raum. Nun streichelte ich ihr durch das Haar, und erwiderte ihr das sie meine große Liebe ist und ich immer mit ihr zusammen sein möchte. Keiner von uns hatte es eilig, keiner von uns wollte hart und ausdauernd, sondern nur solange wie möglich, am liebsten die ganze Nacht, so tief war die Liebe zwischen uns. Nun drehte ich sie auf den Rücken, kam zwischen ihre Beine küsste sie auf die Brüste, weiter über ihren Bauch und tiefer bis an mein Ziel. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler, mit viel Liebe stieß ich meine Zunge in ihre Öffnung, massierte ihre Brüste, um dann meine Finger über ihren Körper gleiten zu lassen. Tanja genoss diese Behandlung, hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht auf und hob ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Nun wollte ich aber das sie mich mit dem Mund verwöhnte, begab mich über sie und legte meinen harten mit Lusttropfen benässten Schwanz zwischen ihre Titten, Tanja verstand sofort und drückte ihre Büste zusammen, langsam fing ich an zwischen ihre Brüste meinen Schwanz zu bewegen und jedes Mal wenn ich in Richtung ihres Mund stieß, streckte sie die Zunge raus und versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was ihr auch mit der Eichel gelang, saugte kurz daran und ließ meinen Schwanz über ihre Zunge zurückgleiten, es war der Wahnsinn so zu ficken. Ich beugte mich etwas zurück und stieß ihr zwei Finger zärtlich in die Möse, und fickte sie während sie mich so himmlisch mit ihren Brüsten und ihrem Mund verwöhnte. Ich musste es beenden denn sonst wird nichts aus am liebsten die ganze Nacht, es ist schon komisch da denkt man lässt sich Zeit um solange wie möglich etwas davon zu haben, aber genau dieser Umstand sorgt dafür das die Gefühle bei jeder Bewegung und zärtlichen Berührung dir bis ins Rückenmark schießt, das dieses der absolute Höhepunkt zwischen zwei liebenden ist und nicht die brutale Art den Schwanz tief bis zum Ansatz in die Fotze oder in den Arsch zu jagen. Nicht dass ich es hart und brutal mag, aber es gibt Situationen die nur das zärtlich ausdrückt was man gerade empfindet.

Ich stieg von Tanja, setzte mich auf einen Stuhl, Tanja stand auf und kam vor mich und setze sich auf meinen prallen Pfahl und versenkte ihn. Langsam unter zärtlichen Zungenküsse und fester Umarmung, fing sie an mich zu reiten, sie fühlt sich so wunderbar an, ihre Möse ist wie geschaffen für meinen Schwanz, es passt alles so gut, wir verstanden uns so gut, wir wussten genau was der andere wollte und brauchte, sie fing an sich schneller zu bewegen, sie kam ihren Höhepunkt entgegen, was bei mir nicht anders war. „Es ist so geil deinen Schwanz in mir zu spüren, jaaa…jaaa….fick mich….spritzt mich voll…spritz alles in mich….ich liebe dich so sehr“. Am liebsten hätte sie vor Glück geschrien, aber sie wusste nicht ob meine Eltern, dann etwas mitbekommen würden, also riss sie sich zusammen und stöhnte so leise wie es ging. Mir war es nicht egal, ganz im Gegenteil, hätte Tanja geschrien wäre ich nur stolzer geworden und am nächsten Morgen wäre ich mit aufgeblähter Brust meinen Eltern entgegen getreten, Yes, sie hat vor Geilheit geschrien. Jeder weitere Stoß brachte mich meinem Orgasmus näher, „Süße…ich kann nicht mehr…du bist so geil… mir kommts“. Ich spritzte in mehreren Schüben in sie, sie genoss jeden Spermaschuss, „jaaaaa…spritz alles in mich….ich komme auch….es ist so geil….jaaa…jetzt“. Ich spürte eine Flut von Nässe um meinen Schwanz, Tanja bewegte sich immer noch langsam auf und ab, sie dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Sie wollte es solange wie möglich spüren, sie wollte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen massieren solange die Gelegenheit sich anbot, immer mehr fiel mein kleiner Freund zusammen, bis er schlaff in ihrer Möse hing, sie saß still auf ihm und versuchte mit ihren Schamlippen durch anspannen der Muskeln ihn weiter zu wichsen. Sie wollte alles nichts sollte mehr bei mir bleiben. Wir küssten uns voller Hingabe, ließen unsere Zungen unsere liebe spüren und hielten uns weiter fest umarmt. Eine gefühlte Ewigkeit später, ließen wir von einander ab. Strahlten beide mit funkelnden Augen uns gegenseitig an und wussten dass wir dieses immer wieder so haben wollten.

Langsam erwachte ich, meine Lebensgeister kamen zurück und brachten mich in den normal Zustand. Freudig drehte ich mich zu Tanja, aber was ist das ich liege alleine im Bett. Ich möchte nicht sagen das der Morgen doch gleich Scheiße anfängt, oder? Denn ich hätte jetzt ungemeine Lust meinen Schwanz zwischen zwei geschwollene Schamlippen zu drücken und dieses in all ihrer Geilheit zu genießen. Seit heute sollte mein neuer Lebensabschnitt beginnen, hatte alles mit meinen Eltern geklärt und sie standen hinter mir, auch wenn es ein Geschäft unter der Gürtelline war, meine Eltern würden mich noch unterstützen wenn ich Scheißhäuser putzen würde, Hauptsache ich hatte Spaß daran. Nun ein Zuhälter zu werden, einen Puff irgendwann einmal zu übernehmen und damit auch noch eine Menge Geld zu verdienen, war die richtige Entscheidung. Sex mit verschiedenen Frauen zu haben, eine Frau so sehr zu lieben das man mit ihr alt und grau werden kann, auch wenn sie eine Nutte war und immer mal wieder mit einem anderen ficken sollte, war die richtige Entscheidung. Frauen in einem speziellen Zimmer zu quälen und gemeinsam Freude daran haben, war die richtige Entscheidung. Klar war nicht jedem das seine Sache, aber was interessieren mich andere, alles was jetzt kommen würde, würde zeigen ja es war die richtige Entscheidung.

Ich stand auf zog mir eine Boxershorts an und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg in die Küche, wenn schon nicht ficken dann wenigstens einen Kaffee und was Frühstücken. Ach ne, sieh da, zwei Damen beim Kaffeeklatsch, meine Mutter unterhielt sich mit Tanja als ob sie sich schon Jahre kennen würden, wobei Frauen auch 5min. reichen und sie unterhalten sich als ob sie sich schon Jahre kennen. Bei uns Männer ist das zum Glück anders, „hey, wie geht’s“, „gut, danke und selber“, „kann nicht klagen“, „ja, dann bis später“, „bis später“. Wenn uns einer Fragte wie es dem geht würden wir nach Jahren auch wenn man sich nicht mehr gesehen hat sagen, „dem geht es prima“, typisch Mann. Ich setzte mich zu ihnen an den Frühstückstisch, wünschte beiden einen „Guten Morgen“. Als beide aufstanden, was habe ich jetzt falsch gemacht, meine Laune senkte sich, aber nur für kurze Zeit, meine Mutter schenkte mir Kaffee ein, Tanja holte mir ein weichgekochtes Ei, schlug es auf und stellte es mir mit einem Löffel zur Verfügung, dann schnitt sie ein Brötchen auf und beschmierte es mit Marmelade, ich liebe Marmelade und stellte es mir hin. Gab mir ein Kuss auf die Wange und setzte sich wieder, während meine Mutter mir wie ich es mag zwei Stückchen Zucker und einen Schuss Milch in den Kaffee tat und umrührte und mir einen Kuss auf die andere Wange gab und sich ebenfalls setzte. Was ist jetzt los, ich dachte ich bin Zuhälter geworden und nicht Pascha, wobei das ja gar nicht so weit auseinander lag. Nun unterhielten sie sich als wenn nichts gewesen wäre, ohne Komma und Punkt. Ich genoss mein Frühstück und hörte nicht wirklich zu. Nach dem Frühstück bedankte ich mich für den guten Service und ließ sie alleine, machte mich frisch und zog mich richtig an und machte mich auf den Weg ins Büro zu meinem Vater. „Guten Morgen“ und setzte mich aufs Sofa das genau gegenüber von seinem Schreibtisch stand. Er kam zu mir rüber, mit seiner Tasse Kaffee und setzte sich in einen Sessel, ich schenkte mir einen Kaffee ein, da immer auf dem Tisch eine Termoskanne mit frischem Kaffee stand. „Wann wolltest du wieder zurück“, fragte mich mein Vater. „Eigentlich wenn nichts anderes anliegt heute noch“, „Gut, hast du was dagegen wenn deine Mutter und ich euch begleiten und uns das einmal anschauen“, „Nein, ganz im Gegenteil, es würde mich freuen, denn eure Meinung ist mir sehr wichtig“. Er freute sich das ich keine Berührungsängste hatte, ich meine es geht nicht um ein Lokal mit Speisen und Getränke, es geht um Sex, ums Ficken was das Zeug hält mit Speisen und Getränke und sowas präsentierte man nicht mal eben seinen Eltern. Ich stand auf ging zum Schreibtisch und setzte mich, nahm den Telefonhörer und wählte die Nummer vom Club. „Hey, Peter ist Chris zufällig in der Nähe, danke….(kurze Pause), Hey Chris, also ich komme heute wieder zurück, du weißt was das bedeutet…..genau und meine Eltern werden mich begleiten, könntest du für heute Abend einen Tisch für 5 Personen bestellen, dann könnt ihr euch in Ruhe kennenlernen….ja prima, bis später“. Hängte den Telefonhörer wieder auf und meinte wir sollen schauen das wir spätestens um 16.00 Uhr bei ihm sind, dann könnt ihr in Ruhe euch den Club ansehen, sowie richtet er ein Zimmer für euch her, ihr bleibt über Nacht. „Gut dann pack deine Sachen, sag Mama Bescheid, ich muss noch zwei Telefonate führen und dann kann es auch schon losgehen“. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche, klärte die Damen auf und meine Mutter strahlte über beide Backen, „Ich wollte so was schon immer Mal sehen“.

Eine gute Stunde später waren wir in unseren Autos gesessen, der einzige Unterschied war das mein Vater das Vorgängermodell hatte, dass er Silber war und auch keine Ledersitze besaß. Auf der Autobahn gaben wir Gas denn wir liebten es in unser Familie schnell zu fahren, das hatte zur Folge, da die Straßen leer waren, das wir schon um 13.00 Uhr vor dem Club standen, parkten unser Autos in der Tiefgarage und betraten den Club durch den Haupteingang. Meine Eltern waren schon vom Anblick draußen fasziniert, aber als sie den Club von innen sahen, verschlug es ihnen die Sprache. Ich stellte mich neben meinen Vater „und was denkst du“. Er sah mich mit großen und geöffneten Mund an. „Stefan, ich dachte du machst Witze, oder es ist ein gammel Puff, aber das hier du wärst ja bescheuert, wenn du dich nicht hierfür entschieden hättest“. Er legte mir seine Hand auf die Schulter, was so viel heißen soll gut gemacht. Der Witz an der Sache ist nur das ich einen kleinen dummen Spargeltarzan in die Fresse gehauen habe und nun das dabei herauskam. Chris kam gerade aus seiner Wohnung und freute sich uns zu sehen. Er begrüßte meinen Eltern sehr höflich und zuvorkommend und bat sofort an ihnen alles zu zeigen, nah ja alles zeigte er nicht, denn unser Lieblingszimmer ließ er aus. Als meine Eltern alles sahen setzten wir uns an den großen Tisch. Tanja war so lieb und versorgte uns mit Getränke, da um diese Zeit noch keine Damen da waren, was vielleicht auch Gut war. Mein Eltern und Chris verstanden sich hervorragend, Chris beteuerte noch einmal das alles was ich ihnen berichtet hatte auch der Wahrheit entsprach. Die Zeit verging wie im Fluge so harmonisch war alles außenherum. Wir gingen dann Essen, was auch toll war und anschließend wieder zurück zum Club. Nun würde es sich zeigen ob meine Eltern auch so cool waren wie sie taten, den es war die Zeit wo der Club gut gefüllt war und an allen Ecken und Sofas rumgevögelt wurde, wie würden sie damit klarkommen?

Wir betraten den Club, man hörte schon verschiedene Stöhngeräusche aus allen Richtungen, meine Eltern sahen sich um, nein viel mehr sie sahen zu. Chris, Tanja und ich setzten uns an die Theke, Dana die nur mir halterlosen schwarzen Strapse, einen schwarzen HebeBH und schwarzen Pumps bekleidet war, servierte uns 2 Bier und ein Glas Champagner, „Pa, was wollt ihr trinken“. „Einen Whiskey auf Eis und ein Glas Sekt“. Dana stellte es auf den Tresen, als auch meine Eltern langsam zu uns an den Tresen kamen. „Geht das immer so hier ab“, wollte mein Vater wissen“. Chris und ich sahen uns an, was sollten wir darauf antworten, nein wenn wir hier eine Party veranstalten dann ist das Kinderkram, nein es sind nur alle Zimmer belegt, ja und das ist noch harmlos, na was wird man wohl antworten. „Papa, das ist es was die Leute hier so toll finden, nicht wie in anderen Bordellen, wo man auf ein Zimmer geht und für sich ist. Hier lieben die Leute ihre Nacktheit und das freizügige“. „Verstehe“ war kurz und knapp seine Antwort, er hob seinen Whiskey hielt ihn in die Luft und auch erhoben unsere Gläser. „Stefan, ich denke du hast dich richtig Entschieden und Chris Hochachtung vor deinem Geschäft, Prost“. Wir stießen mit unseren Gläser an und ließen den Abend gemeinsam unter all den fickenden Leuten ausgleiten. Meine Eltern störte es nicht es gefiel ihnen sogar dabei zuzusehen. Ich hatte doch Coole Eltern, war stolz auf sie, dass sie offen so einer Sache gegenüberstanden. Am nächsten Morgen frühstückten wir alle noch gemeinsam, als dann gegen Mittag meine Eltern sich auf den Heimweg machten. Ich war echt erleichtert dass meine Eltern so tolle Menschen sind und dass alles so gut zusammenpasste.

Categories
Anal

der Spiegel

der Text ist nicht von mir sondern von einer lieben Freundin. Danke dafür!

Sie lag zufrieden auf der Chaiselongue und betrachtete sich in dem großen Spiegel der das ganze Schlafzimmer zu beherrschen schien. Der Schein vieler Kerzen warf ein weiches Licht auf ihren Körper während das Negligé mit der roten Blüte feucht an ihr klebte.
War sie schön? Sie selbst empfand sich nicht als schön. Aber was machte das schon.
Im Spiegel wanderte ihr Blick weiter zum Bett. Sie sah die zerwühlten Laken, die Kissen, die auf dem Boden lagen. Und sie sah ihren Geliebten, der mit seinen entspannten Gesichtszügen sehr jung, fast noch wie ein Kind wirkte.
Im Zimmer lag noch ein schwerer Duft. Es roch nach Schweiß, Sex und Kompromisslosigkeit. …es roch nach Gier. Sie liebte diesen Geruch – der Nachhall all dessen was gewesen war.
Ein sanfter Windhauch strich über ihren erhitzten Körper. Sie sah sich im Spiegel und spürte wieder seine Lippen. Mit einem leisen Seufzen wölbte sie ihren Rücken. Dabei richteten sich ihre Nippel auf und wurden hart.
Sie betrachtete sich und erinnerte sich daran, wie seine Küsse sie berauscht hatten, dass sie es kaum erwarten konnte ihn zu berühren. Seine Haut zu fühlen, ihn zu schmecken. Und als er dann vor ihr lag zog sie mit ihren Lippen eine Spur von seinem Mund über seinen Hals zu seiner Brust. Umkreiste mit der Zunge seine Brustwarzen, sog an ihnen bis sie sich aufrichteten. Blies sanft darauf um sie zu kühlen und sog sie wieder fest in ihren Mund. Dabei strichen ihre Hände über seinen Körper und ihre Nägel schabten dann und wann leicht auf seiner Haut. Sie presste sich an ihn, küsste ihn immer wieder. So glitt sie tiefer. Und schon bald lag sein Geschlecht vor ihr. Sie musste ein wenig lächeln als sein erigierter Penis erwartungsvoll zuckte. Sie nahm seine Hoden in die Hand. Massierte sie abwechselnd sanft und fest. Küsste sie, ließ ihre Zunge darüber gleiten und sog sie in ihren Mund.
Sie mochte es auch mit der Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang zu fahren und dabei seinem leisen Stöhnen zu lauschen. Es fühlte sich so gut an. Sie zog mit ihrer Zunge Kreise über seinen Penis, knabberte an ihm. Biss sanft in die Spitze. Nahm ihn in den Mund und sog ihn ein. Schmeckte die Tropfen seiner Lust. Dann glitt sie mit ihren Mund rhythmisch über ihn. Rauf und runter. Langsam und schnell. Nahm ihn ganz oder auch nur wenig auf. Spielte mit ihm. Spürte wie sich seine Hüften ihrem Rhythmus anpassten. Wie sich seine Hände in ihr Haar wühlten. Fühlte wie sich seine Hoden zusammenzogen und wie er sich kurz versteifte als er mit einem tiefen Stöhnen in ihrem Mund kam. Sie genoss ihr Tun so sehr, dass sie selbst ganz feucht dabei wurde.
Sie erinnerte sich auch, wie seine Lippen ihren Hals küssten. Spürte wie seine Zunge daran entlang strich, fühlte wie seine Zähne an ihr knabberten und sie in den Nacken bissen. Mal sanft oder so fest, dass sie leise aufschrie. Dabei rieb er sich an ihr, drückte seinen harten Schwanz gegen ihren Bauch. Schob ein Bein zwischen ihre, presste es gegen sie und rieb seinen Oberschenkel an ihrer pulsierenden Mitte.
Sie spürte seine heißen Lippen wie sie fest an ihrer Brust saugten während er ihre Hände festhielt, damit sie sie nicht in seinen Rücken krallte. Das hatte sie wimmern lassen. Er hatte sich Zeit gelassen, Pausen eingelegt in denen er sie nur ganz intensiv betrachtete. Nur mit seinem sein Bein hatte er sich an ihr gerieben. Sein Blick bewirkte, dass sie sich unter ihm wand. Es hatte sie verrückt gemacht wehrlos zu sein. Aber auch erregt. Als er dann endlich sein Gesicht in ihren feuchten Schoß vergrub fühlte sie sich schwindelig vor Erleichterung. Er holte sie, nahm sie mit und ließ sie fliegen. Wieder und wieder… unbeschreiblich.
Als er sie dann küsste, schmecke sie sich selbst. Er kniete sich zwischen ihre Beine, hob sie an und versenkte sich ganz in sie. Füllte sie aus, umfing fest ihre Hüften und trieb sie mit tiefen, harten Stößen vor sich her. Solange bis sie hilflos stöhnend unter ihm lag und er sich in ihr ergoss. Später dann, als er tief und fest schlief machte sie sich noch einmal genussvoll ans Werk.

Sie betrachtete sich noch immer im Spiegel, sah ihre verschleierten Augen, das Lächeln…
Oh Gott, sie hatte es schon wieder getan. Dabei wollte sie doch eigentlich Schluss machen.
Und diesmal würde es sich auch nicht vertuschen lassen. Ihr Mann würde jede Minute ins Zimmer kommen. Sie hatte ihn bereits im Haus gehört. Er würde sich von ihr scheiden lassen und sie konnte es ihm noch nicht einmal verübeln.
Langsam stand sie auf, ging zum Bett und sah zärtlich auf ihren Geliebten. Sie streckte die Hand aus und fuhr sanft über seinen Körper. Sie zog eine feuchte Spur vom Hals bis zu den Lenden und fing dort einen Tropfen auf. Als sie ein schockiertes Keuchen hörte leckte sie den Tropfen von den Fingern und drehte sich träge lächelnd zur Schlafzimmertür. Dabei sah sie sich im Spiegel und genoss ein letztes Mal den süßen Geschmack frischen Blutes auf ihren Lippen.

Categories
BDSM Erstes Mal

Sarah 2 – Der Fick in ihrer Wohnung!

Dies ist die direkte Fortsetzung von “Das erste Date in einer Sauna”

Sonntags buchte ich auch schon die Zugfahrt, die mich wieder zur Sarah bringen sollte. Denn nochmals fünfhundert kilometer hin und zurück mit dem Auto hatte ich innerhalb von 2 Tagen keine allzu große Lust.

Wir tauschten einige SMSen während der Zugfahrt aus um unsere gegenseitige Vorfreude aufeinander zum Ausdruck zu bringen. Eine SMS von ihr an die ich mich heute noch erinnern kann lautete:
>>Ich hoffe es passt heute alles. Darauf hab ich ihr geantwortet:
>>Ohhh ich denke schon das es passt oder bist du sehr eng?<<
Worauf ich nur ein Smiley von ihr zurück erhielt. Es lief heute also tatsächlich alles auf “Ficken bis der Arzt kommt” hinaus. Mit dieser Gewissheit ging die Zugfahrt ging rasch vorbei.

Sarah holte mich am Bahnhof ab, wie immer ohne große Begrüßung weil sie ja in der direkten Nähe zur ihrer Wohnung war.
Erst im Auto begrüßten wir uns stürmisch, als hätten wir uns Wochenlang nicht gesehen, dabei war es ja erst 2 Tage her. Sofort glitt meine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre schönen prallen Brüste während sie mir schon durch die Hose meinen Schwanz masierte. Und an meinem Ohr knabberte.
>>Ich geb jetzt richtig Gas und dann will ich in der Wohnung so richtig durchgefickt werden.<< flüsterte sie mir ins Ohr. Promt darauf startete sie auch schon den Wagen und fuhr los.

Zuhause bei ihr angekommen, zeigte sie mir erst einmal die Wohnung, die sie zusammen mit ihrem Mann bewohnt, der die ganze Woche auf einem Lehrgang in Berlin war. Über dem Bett in ihrem Schlafzimmer hing ein sehr erotisches Foto von ihr, ihre Brüste gut zu erkennen, bei diesem Anblick regte sich auch gleich darauf mein Schwanz.
Sarah schien es mir anzusehen und grinste mich an.
>>Ich muss mich jetzt erst mal frisch machen. Die Zugfahrt hat doch ein paar Spuren bei mir hinterlassen. << sagte ich und sie zeigte mir das Bad.
Als ich aus dem Bad kam, stand Sarah nur mit einem durchsichtigen Negligee vor mir. Wir küssten uns wild im Flur während unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Sie nestelte mir den Gürtel auf. Meine Hose lies ich achtlos an mir hinuntergleiten, gleich darauf waren auch meine Shorts dran, Bis ich gänzlich nackt mit Sarah im Flur stand.

>>Also das Schlafzimmer ist tabu. Das Ehebett geht gar nicht sorry.<< sagte sie mir, während ich ihr Negligee über die Schultern streifte und es ebenfalls zu meinen restlichen Klamotten auf den Boden fiel.
>> Mir egal wo ich gleich in dich eindringen werde, Hauptsache wir tun es… und zwar bald.<< Ich sah an mir hinab und Sarah folgte meinem Blick. Mein Penis stand prall von meinem Körper an und war bereit Sarah zu entern.
Sie nahm mich an die Hand und nackt gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer.
Küssend und fummelnd kamen wir vor der Couch zum stehen. Unserer Zungen ineinander verknotet kamen wir irgendwie unbeholfen auf der Couch zum liegen. Ich musste innehalten, denn ich brauchte ein Kondom. Schnell ging ich nochmals in den Flur das Kondom aus meiner Jeans holen. Auf dem Rückweg zur Sarah zwängte ich mich schon mal in das Plastikteil hinein.
Ein Kondom hatte ich schon lange keines mehr übergezogen, dachte ich kurz. Wozu auch, war ja überflüssig, da meine Frau zuhause die Pille nahm, Sarah jedoch nicht.

Sarah erwartet mich sitzend auf der Couch zurück. Ihre prallen Brüste hingen leicht. Ihr Körper war makellos schön.
>>Ich will deinen Schwanz sofort spüren. Lass das Vorspiel weg, ich brauch es sofort.<< begrüßte sie mich wieder zurück im Wohnzimmer.
>>Dein Wunsch ist mir Befehl.<< Ich grinste sie an, und ging leicht vor ihr in die Knie. Meinen Gummiüberzogenen Pfahl brachte ich an ihrer, nur mit einem kleinen verzierten Streifen von Schaamhaar bedeckten rosa Spalte in Stellung.
>>Ich brauch es hart und fest…. Und ich bin sehr eng gebaut.<< waren ihre letzten Worte bevor sie scharf die Luft ein sog, weil ich ihr meinen Schwanz gleich mit voller Länge in ihr Loch rammte.
Sarah war tatsächlich sehr eng gebaut. Ihre Scheidenwände drückten sehr intensiv an meinen prallen Penis.
>>In etwa so?<< fragte ich sie und sah dabei ein diabolisches Grinsen auf ihrem Gesicht, ihre braunen Augen glühten mich an.
>>Ja genauso! Du füllst mich sehr gut aus und jetzt gib mal richtig Gas.<<
Das hätte ich sie mir nicht extra sagen brauchen, denn mein Schwanz war zum bersten geschwollen, dass ich mir eigentlich erst mal schnell Linderung verschaffen wollte. Ich fickte drauf los was das Zeug hielt. Holte ihn fast immer komplett aus ihrer Grotte raus um ihn gleich darauf wieder komplett in ihrem Innersten zu versenken.
Sarah klatschte mir dabei ein paar Mal mit ihren beiden Händen auf den Arsch und zog mich fest an und in sich ran.
>>Ja fick mich feste! Stöhnte sie >>Zeig es deiner kleinen unbefriedigten Schlampe.<<
Die Worte taten ein Übriges bei mir. Ich wollte nur noch kommen, wollte nur noch meinen Saft ins Gummi spritzen. Eigentlich warte ich immer bis meine Partnerin gekommen ist, bevor ich mir selbst Erleichterung verschaffe. Doch in diesem einen Moment wollte ich sie einfach nur richtig benutzen. Wir gingen von der Sitzenden Stellung in die Missionarstellung über und ich fickte so schnell ich konnte. Meine Eier klatschten immer wieder im takt meiner Stöße an ihrem Po an. Sarah jauchzte und stöhnte unter mir auf. Sie spürte das meine Eichel anschwoll und mein Atem heftiger ging.
>>Ja benutz mich, spritz ab du geile Sau.<<
Das war zu viel für mich, alles zog sich bei mir zusammen. Mein Ganzes Sein rutschte in diesem Augenblick in meinen Schwanz, ich kam gewaltig und entlud meinen Saft in bestimmt acht Schüben in das Gummi um meinen Schwanz.

Sarah rekelte sich unter mir und streichelte selbst ihr ausladenden geile Titten.
>>Bist du auch gekommen?<< fragte sich sie und blickte wild schnaufend auf sie herab.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. >>Das dauert bei mir immer etwas länger, aber ich bin mir sicher, wenn du nachher meinen Po verwöhnst komme ich garantiert. <<
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und entsorgte das Gummi. Als ich wieder zu ihr kam legten wir uns gemeinsam auf die Couch. Ich wollte auch Sarah noch zu ihrem ersten Orgasmus bringen und fing an mit meiner Hand an ihrer immer noch feuchte Spalte zu spielen. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss sichtlich meine Berührungen.
Ich versenkte erst einen Finger in ihrem rosa Fleisch und gleich darauf einen zweiten. Ich fing an, sie wie vor zwei Tagen in der Sauna mit meinen Fingern zu ficken.
>>Steck mir deinen Daumen bitte in den Po.<<
Ich schluckte und war doch erfreut, dass ich das erste Mal in meinem Leben auch das Poloch meiner Partnerin verwöhnen durfte. Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand fickten ihre Möse und jetzt setzte ich langsam meinen Daumen an ihre kleine Rosette und erhörte den Druck.
Mein Daumen versank darin und ich konnte an meinen beiden anderen Fingern nun auch meinen Daumen durch ihren Damm fühlen.
Sarah japste regelrecht nach Luft. Immer wieder ertönte ein leises >>Ja, das ist geil<< von ihr.
Es dauerte auch wirklich nicht lange und obwohl bei ihr wirklich alles sehr eng war, wurde es Augenblicklich noch enger. Alles zog sich zusammen. Sarah zitterte am ganzen Körper, unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Etwa eine halbe Minute lag sie so in meinem Arm. Es war ein schönes Gefühl von erotischer Macht über einen anderen Menschen zu haben. Ich lächelte sie an. Meine beiden Finger und mein Daumen immer noch in ihr versenkt.
>>Das war einer meiner geilsten Orgasmen, mein ganzer Körper zittert<< sie leckte sich dabei über ihre trockenen Lippen.
>>Du wirst es nicht glauben, aber das hab ich gemerkt.<< sagte ich und zog langsam meine Finger aus ihr heraus, sie quittierte meine Bewegung abermals mit einem aufstöhnen.
>>Genauso möchte ich morgen von dir geweckt werden. Deinen Schwanz in meiner Möse und deinen Daumen im Arsch. Meinst du das geht<< fragte sie mich.
>>Da bin ich mir ziemlich sicher<< entgegnete ich.
Wir mussten beide lachen.

Wir fickten die Nacht noch vier oder fünf weiter Male in den unterschiedlichsten Stellungen und jeder von uns kam zu seinen wohlverdienten Höhepunkten. Schlaf gefunden haben wir nur insgesamt zwei Stunden, der Rest der Nacht waren wir am ficken gewesen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und Sarah schlief noch in meinem Arm. Mein Schwanz kam nicht mehr über den Staus „Halbsteif“ hinaus. Die vier oder fünf Mal die er in Sarah versenkt wurde, haben ihm scheinbar völlig gereicht.
Langsam drehte ich Sarah auf den Bauch, sofort wurde sie wach, doch ließ sie es breitwillig über sich ergehen. Ich bescherte ihr nochmals einen fantastischen Orgasmus durch meine Hände.
Ich konnte mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass in ihre kleine Rosette irgendwann mal mein Schwanz passen sollte. Selbst mein Daumen benötigte einen gewissen nicht unerheblichen Druck. Doch von diesem Unterfangen berichte ich ein anderes Mal.

Danach zogen wir uns an, sie fuhr mich zum Bahnhof und küssten uns dort nochmals leidenschaftlich in ihrem Auto.
>>Danke für die Nacht, die Ficks mit Dir waren um weiten besser, als die mit meinem Ehemann.<<
>>Das Kompliment kann ich gerne zurück geben.<< sagte ich und winkte ihr noch hinterher als sie schon nicht mehr zusehen war.

Auch beim schreiben dieser Geschichte denke ich noch immer wehmütig an diese Affaire und diesen Sommer mit Sarah zurück.

Für Kritik, Kommentare und Anmerkungen bin ich immer dankbar

© bei Bengel78

Categories
Erstes Mal

Neulich in der Sauna oder Der Traum

Ich sitze gedankenverloren in der Sauna, heute sind nur wenige Leute da. Doch da sehe ich dich! Du sitzt mir gegenüber, du bist mir vorher schon mal aufgefallen und nun sitzt du da. Du hast deine Augen geschlossen und streichelst über deine Brüste…wow, denke ich. Ich setze mich auf, um dich besser sehen zu können, verfolge die Schweißtropfen, wie sie an dir hinunter laufen, erst in den Bauchnabel…dann wieder heraus…und in dem Moment spreizt du deine Beine und schaust mir in die Augen! Deine Muschi ist ja komplett rasiert und glänzt feucht vor Schweiß und vielleicht …geile Gedanken schwirren durch meinen Kopf, meine Erregung lässt sich nicht mehr verbergen. Die anderen Gäste verlassen die Sauna, ich glaube, es hat keiner meine Erregung bemerkt! Zum Glück habe ich mich gestern Abend erst rasiert! Du schaust mich immer noch an und ich glaube, du spreizt deine Beine noch etwas mehr, damit ich alles sehen kann…Deine Finger streicheln sanft deine Brüste, deine Brustwarzen sind schon richtig hart vor…Deine Hand gleitet auf deiner nassen Haut weiter herab zu deiner nassen Muschi, zwei Finger spreizen deine feuchte Spalte und zeigen mir deine rosige Haut…
Ich kann mein Glück kaum fassen. Da bin ich seit langem mal wieder in der Sauna und dann sitzt mir die heißeste Frau gegenüber und schiebt sich einen Finger in glatt rasierte, geile Muschi! Mein Ständer wird immer grösser, ich glaub ich platze bald. Ich lehne mich zurück und präsentiere dir meinen Schwanz. Er scheint dir zu gefallen…du schiebst dir den zweiten Finger in dein enges Loch…
…natürlich gefällt mir was ich sehe. Sehr sogar! Ich genieße die Show. Meine Eier sind prall gefüllt und ich halt es bald nicht mehr aus. Komm zu mir rüber sage ich….bläst du mir einen?
…du setzt dich auf die Bank unter meiner, umfasst mit einer Hand meinen prallen Sack und mit der anderen meinen harten Schwanz. Du greifst feste und bestimmt zu, du weißt genau was du willst. Du beugst dich zu meinem Schwanz, ich spüre deinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich stöhne Laut auf, es ist mir inzwischen egal, ob es jemand hört oder plötzlich rein kommt. Dein Mund umschließt meine Eichel, deine Zunge spielt mit mir. Lange werde ich das nicht mehr aushalten.
Meine Hände erforschen deinen Körper, ich will jeden Zentimeter von dir spüren. Du saugst immer fester und nimmst “ihn” immer tiefer in den Mund. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich streichel deine Brüste, knete sie immer fester, du stöhnst vor lauter geilheit. Du fühlst dich so schön warm und weich an. Du saugst mich ja richtig aus, in dem Moment nimmst du meine Hand und führst sie zwischen deine gespreizten Beine. Deine rasierte Fotze ist ganz warm und feucht, ich streichel vorsichtig über deinen Kitzler. Langsam schiebe ich dir erst einen, dann noch einen Finger in dein nasses Loch. Als ich mit nassen, glitschigen Fingern anfange sanft um dein Poloch zu kreisen, stöhnst du richtig laut auf. Das müssen doch die anderen hören, denke ich, aber es ist mir egal….
Ich schieb deinen Kopf vorsichtig von meiner harten Latte, ich halte es kaum noch aus. So einen perfekten blow job hatte ich noch nie in meinem Leben. Du stellst dich vor mich, ich bewundere deinen Körper. Du drehst dich rum, streckst deinen Po mir entgegen und setzt dich langsam auf mich. Mein Schwanz flutscht immer wieder zwischen deinen Beinen hin und her, manchmal etwas in deine nasse Muschi, aber immer wieder hinaus. Lass mich nicht so lange zappeln, sagst du, ich will dich endlich tief in mir spüren. Du packst meinen harten fast platzenden Schwanz und lässt dich langsam und genüsslich darauf nieder. Du stöhnst und zuckst….
Es ist so geil dich zu spüren, ich bin ganz tief in dir drin. Deine enge nasse Muschi umschließt meinen harten Schwanz. Ich merke wie du langsam müde vom reiten wirst, ich ziehe meinen harten Penis aus der nassen warmen Grotte, drehe dich herum und nehme dich von hinten im Stehen. Schweiß läuft deinen Rücken herunter, dein Po glänzt vor lauter Schweiß. Sanft drücke ich deine Pobacken auseinander. Mein Finger gleitet wie von selbst deine Po Ritze entlang in dein extrem enges Poloch. Du flehst mich an, ich solle aufhören, du kannst nicht mehr vor geilheit. Mit meiner anderen Hand greife ich um dich herum und packe fest an deine Brust. Ich spiele mit dem harten Nippel, das gibt dir den Rest. Wollüstig stöhnst du laut auf, du hast deinen ersten Orgasmus…viele weitere sollen noch folgen…
du willst also noch mehr? Sollst du bekommen, ich ramme dir meinen Ständer bis zum Anschlag in dein enges Loch, ich genieße es, wie du zuckst. Lange kann ich nicht mehr…ich hab noch nie so geschwitzt in der Sauna. Das ist der geilste und aufregendste Sex in meinem Leben, denke ich. Ich kann es nicht mehr lange halten, du saugst mich ja richtig aus. Ich knete deine Brüste, du scheinst es auch gerne etwas härter zu mögen. Ich arbeite auf deinen zweiten Orgasmus hin, es kann nicht mehr lange dauern. Die Bewegungen werden immer schneller, wir schwitzen immer mehr, sind eins geworden, vergessen alles um uns herum. Es gibt nur noch uns beide und den schärfsten Sex unseres Lebens…Meine Hand wandert wieder weiter herunter zu deiner nassen Fotze, ich bearbeite erst zärtlich, dann im fester deinen Kitzler, er flutscht zwischen meinen Fingern hin und her, er ist schon ganz hart. Da bäumst du dich auf, der nächste Orgasmus schüttelt dich, es ist wunderbar anzusehen. So langsam ist es auch bei mir soweit. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem nassen heißen Loch, du drehst dich zu mir, gehst vor mir auf die Knie und fängst an meinen Schwanz sauber zu lecken und zu lutschen. So hart habe ich meinen Schwanz noch nie gesehen, du nimmst Ihn wieder ganz in den Mund, ich werde wahnsinnig. Ich kann nicht mehr. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich spritze dir alles in den Mund und ins Gesicht. Du bettelst nach mehr und ich spritze alles aus mir heraus, was ich habe. Der heiße Saft läuft aus deinem Mund auf deine Brüste. Du bebst vor Geilheit, endlich hast du was du wolltest. Endlich hast du mein Sperma auf deiner Haut, du verschmierst es überall, zwischen deinen Brüsten. Ich bin fix und alle, so was habe ich noch nicht erlebt. Ich setz mich erst mal, du kommst neben mich und lächelst mich zufrieden an.
Als wir uns umschauen, entdecken wir, dass wir doch nicht mehr alleine in der Sauna sind. Auf der Bank gegenüber sitzt eine Zuschauerin! Wir haben gar nicht bemerkt, das Sie herein kam, wir waren so beschäftigt. Aber ihr hat die Show gefallen, sie wär auch schon eine ganze Weile da, sagt Sie. Sie hat auch heimlich angefangen sich zu streicheln, hat sich aber nicht getraut mit zu machen oder uns anzusprechen…
Ich muss jetzt erst mal duschen gehen, mal sehen wie der nächste Saunagang wird…vielleicht macht ja die heimliche Zuschauerin mit…

Categories
Hardcore

Der Nachbar (3)

Sie nippte an ihrem Latte macchiato, leckte sich genüsslich das bisschen Schaum von den Lippen und starrte wieder durch die grosse Fensterfront des Cafés auf die Strasse. Sie beobachtete die Leute auf dem Bürgersteig, wie sie gehetzt zu irgendwelchen Terminen rannten oder entspannt und plaudernd flanierten. Manchmal schaute sie auch ihr Spiegelbild im Schaufenster an und amüsierte sich immer wieder über das verwirrte und entsetzte Gesicht des Nachbarn. Grinsend dachte sie: ‘So schlimm bin ich doch gar nicht’ und lehnte sich zurück.

Sie hatte – wohl in Auflehnung gegen ihre Eltern -früh ihren Schulfreund geheiratet und bereits mit knapp 19 ihre erste Tochter Lena bekommen. Das hatte ihre ganze Planung völlig über den Haufen geworfen. Anstatt zu studieren kümmerte sie sich um die Kleine und knapp eineinhalb Jahre später kam dann Susi zur Welt. Doch ihren Wunsch Ärztin zu werden hatte sie nicht aufgegeben. Mit 23 begann sie dann doch ihr Studium und sie fühlte sich den anderen Studenten einerseits überlegen, andererseits beneidete sie sie manchmal um ihre Freiheiten, tun und lassen zu können, was sie wollten. Wenn die anderen nach den Vorlesungen zu Partys gingen, eilte sie nach Hause, um die Kleinen noch ins Bett bringen zu können. Danach holte sie ihre Bücher hervor und lernte bis spät in die Nacht hinein. Für Freizeit oder Vergnügen blieb keine Zeit. Nur dank der Hilfe ihrer Mutter und ihres Mannes, die sich beide liebevoll um die Kinder kümmerten, konnte sie die ersten Jahre des Studiums überhaupt überstehen.

Sie war eine der Besten im Studium und sie war ziemlich stolz auf ihre Leistung. Auf der Strecke blieb allerdings ihre Beziehung. Die Romantik verblasste bereits nach Lenas Geburt auf ein Minimum, aber nachdem sie das Studium begonnen hatte, war es mehr ein Überleben im Stress als ein Leben in Zweisamkeit. Für Sex waren sie beide entweder zu müde oder die Kinder brauchten die Aufmerksamkeit. Trotzdem hatte sie das Gefühl, alles im Griff zu haben. Zumindest bis zu dem Moment, als ihr Mann ihr eröffnete, dass er die Trennung wolle und einen Job in den USA angenommen hätte. Eine Woche später sass er bereits im Flieger und sie allein mit zwei kleinen Kindern in einer tristen Zwei-Zimmer Wohnung.
Trotzdem hatte sie es irgendwie geschafft das Studium zu beenden, anschliessend eine Stelle im Krankenhaus zu bekommen und die Mädchen aufzuziehen. Beide waren so schön wie ihre Mutter geworden und Lena hatte vor kurzem ihr Abitur geschafft. Cleo war zu Recht stolz auf ihre Leistung.

Nachdem ihr Mann abgehauen war, hatte sie weder Zeit noch Lust sich mit irgendwelchen anderen Männern zu verabreden. Wenn sie nicht arbeitete oder lernte, dann kümmerte sie sich um ihre Töchter. Einzig das Joggen und ein Mix aus Aerobic und Yoga liess sie sich nicht nehmen und das war effektiv ihre einzige Freizeitbeschäftigung. Sie ging grundsätzlich ungeschminkt zur Arbeit, aber das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch. Die Avancen der Männer liessen sie allerdings völlig kalt und sie genoss den Ruf der unnahbaren Schönheit. Immerhin, ihre Kompetenz war unbestritten.

Vor einigen Jahren, als die Kinder schon etwas grösser waren und sie fast zwangen auch mal auszugehen, hatte sie eine Phase, in der sie einige Männerbekanntschaften machte. Doch die Männer konnten nicht damit umgehen, dass sie kaum Zeit für sie hatte und so blieb es bei kurzen, aber meist intensiven Affären. Sie genoss den Sex, aber sie vermisste ihn nicht, wenn die Männer wieder weg waren. Einmal liess sie sich auf eine Frau ein, genoss die ungewohnte sexuelle Spannung, aber auch sie hatte das gleiche Problem wie die Männer. An einer reinen Sexbeziehung hatte aber wiederum Cleo kein Interesse und so verlief alles immer im Sand. Sie musste sich eingestehen, sie hatte schlicht keine Zeit für Job, Kinder und eine Beziehung.

Obwohl sie bestimmt schon drei Jahre lang keinen Sex mehr gehabt hatte, so hatte sie nie das Gefühl, dass ihr etwas fehlte. Vor rund einem halben Jahr hatte sich vieles, und das sehr rasch, verändert. Susi hatte sich für ein Austauschjahr in einem College in den USA entschieden und war zu ihrem Vater geflogen, bei dem sie nun ein Jahr leben würde. Lena war im Lernstress und hatte keine Zeit für irgendwas, schon gar nicht für ihre Mutter. Und kurz nach Susis Abreise hatte sie auch noch einen neuen Job in einer sehr renommierten Privatklinik angenommen. Anstatt 60- oder 70- Stunden Wochen hatte sie plötzlich relativ normale Arbeitszeiten und Zeit, zuhause zu entspannen. Sie waren kurz vorher auch noch in eine grössere, schönere Wohnung umgezogen. Und zum ersten Mal seit Jahren sass sie jetzt manchmal zu Hause und konnte nachdenken, lesen, entspannen, in die Glotze schauen oder machen, was auch immer sie wollte.
Vor einigen Wochen ereignete sich diese Episode mit dem Spanner. In ihrer alten Wohnung hätte das nicht passieren können, die lag im sechsten Stock. Sie war sich sicher, dass sie früher aber auch nicht lange darüber nachgedacht hätte – schlicht weil sie keine Zeit dafür gehabt hätte. Aber das war nun ja anders und sie führte ihre neuen Fantasien auf die viele neue Freizeit sowie ihre lange unterdrückte Sexualität zurück. Sie würde vorerst niemandem davon erzählen. Sie nahm den letzten Schluck und dachte: ‘Ist ja nur eine Fantasie, was soll’s, das geht ja auch gar niemanden was an’, stellte das Glas hin und ging zur Arbeit.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Der Mittag hat wohl Konsequenzen

Gestern Abend wie immer mit meiner Frau ins Bett gegangen, schweigend wie eh und jäh, wenn ich mal wieder ausgerutscht bin hab ich genüsslich angefangen ihr Höschen die Beine hinunter abzustreifen und Ihre Muschi zu lecken, die altbekannt und bisslang leckerste Möse überhaupt. Nur gestern mit einem kleinen Problem. Ich hatte tierisch Lust darauf, ihr den Anus zu lecken. Meine noch immer auf Arsch trainierte Zunge an Ihrem Po entlang zu ziehen. Lecken lässt sie sich ja eigentlich ganz gerne und ich hatte dabei schon hin und wieder meinen Schwanz ganz in ihren Mund stecken können, ohne das sie es richtig stört. Sie scheint dabei leicht abwesend zu sein; nur eines war immer klar für sie: Der Po ist Tabu!

Nachdem ich dann auch nicht anders konnte und ich es vorsichtig versucht habe kam gleich die schnelle Reaktion. “Hey,” und die Beine drückten sich an mein Gesicht “was machst du denn?” – “Sorry Schatz, hatte wohl die Lust, mal was neues auszutesten? Hab deine Reaktion aber richtig vertanden”
Sie zu lecken hat dann immer noch Spass gemacht, aber irgendwie habe ich ich doch ein wenig ertappt gefühlt und die Lust darauf war nicht weniger geworden. Spass hatten wir deshalb Gott sei dank trotzdem noch und ich bin mit der Erinnerung an meine Mittagspause eingeschlafen.

Tja, gewesen ist aber damit noch nichts! Das hab ich dann morgens erfahren dürfen. Kommt selten vor aber meine Frau hatte meinen Schwanz im Mund als ich aufgewacht bin, hat mich dabei sehr liebevoll angesehen und mit hoher Wahrscheinlichkeit bemerkt, dass ich doch leicht verwundert bin. Ein Klasse Anblick von meinem Kopfkissen aus. Sie lutsch genüsslich an meinem Teil, Ihre Zunge kreist um meine Eichel, den ganzen Penis entlang zu meinen Eiern. Tief in ihrem Mund fühlen die zwei sich so richtig wohl. Aber heute morgen hat sie weitergemacht, Ihre Zunge ist immer tiefer meinen Schritt entlang gekleidet. Mit Ihren Händen schiebt sie meine Oberschenkel auseinander und meint zu meiner Verwunderung: “Du wolltest doch mal was neues ausprobieren! Ist da immer noch so oder geht’s dabei nur um mich?
Ich denke meine Antwort konnte sie meinem Gesicht entnehmen (zwischen der ganzen Überraschung) und dem bereitwilligen öffnen meiner Beine. Ihr Augen könnt ich immer wieder sehen, hinter meinem Schwanz der fest in ihrem Griff war und es schien OK für sie zu sein, sonst hätte sie ja aufgehört. Es war ein Genuss und meine Augen schlossen sich um noch mehr davon zu spüren, was sie mir bot. Sie schien zu merken, dass ich es so richtig geil fand. Ihre Lippen kamen wieder hoch und umschlossen meinen richtig straffen Schwanz kraftvoll. Ich spüre einen Ihrer Finger, wie er meinen Anus massiert, leicht und zärtlich fährt sie um und über ihn. der Druck wird stärker, während sie nicht aufhört, an meinem Glied zu saugen und zu lutschen. was ein SPass und ich kann nicht mehr. Ohne jede Ahnung welcher Finger da in meinem Hintern steckt schau ich sie an und kann es leider nicht mehr halten: Ich hab Ihr voll in den Mund gespritzt (eigentlich nicht Ihr Ding) und war so richtig geil.

Categories
Erstes Mal

Der liebe, nette Junge!

Tom lag auf seinem Bett und dachte über den gestrigen Tag nach. Es war eine Woche nach Beginn der Sommerferien und seit Mai verbrachte er jede freie Minute im Freibad. Weniger wegen der hübschen Mädels, sondern weil es ihm einfach gefiel in der Sonne zu liegen, braun zu werden und mit seinen Kumpels den Tag zu verbringen. Seit gestern aber war das anders. Seit gestern ging er eben nicht mehr nur wegen der Sonne und seiner Freunde hin, sondern viel mehr wegen Lisa. Obwohl sie in seine Parallelklasse ging hatte er bisher kaum Notiz von ihr genommen, was wahrscheinlich daran lag, daß sie eher schüchterner Natur war und außer mit ihrer Freundin Sina kaum Kontakt zu andern Mitschülern hatte.

Gestern jedoch waren die beiden Freundinnen gemeinsam ins Freibad gegangen, weil Sina nicht lockergelassen hatte, bis Lisa nachgab und mitkam. Als sie sich einen Platz auf der Liegewiese suchten fiel Lisa Tom zum ersten Mal auf, denn erstens legten sich die Mädchen kaum zehn Meter von den Jungs entfernt hin und zweitens hatte Lisa einen unglaublich, erotischen schwarzen Badeanzug an. Zwar war es kein Bikini, dennoch hatte er einen ziemlich tiefen Rückenausschnitt, wodurch Lisas Figur optimal zur Geltung kam. Ihr langes schwarzes Haar, ihre schlanken Beine, ihr süßer knackiger Po und ihre wohlgeformten Brüste, sie war schlichtweg ein klasse Mädchen. Als Tom so an sie dachte wurde sein Glied immer härter und steifer und ohne es zu merken, begann er daran herumzuspielen und es zu reiben. Wie in einem Traum kam es ihm vor – er und Lisa, allein an einem Strand irgendwo auf einer einsamen Insel. Ein junges Liebespaar im Sturm seiner Liebe. Sie wälzten sich im Sand, die Brandung umspülte sie leicht und sie liebten sich, als ob sie die Lust aller Menschen dieser Erde in sich trugen.

Plötzlich ging die Tür auf und seine Schwester sah ihren kleinen Bruder, sein Geschlecht in der Hand haltend, hämisch an. “Hast du feuchte Träume, Brüderchen?” Tom wurde knallrot und brachte keinen Ton heraus. “Na, dann laß ich dich lieber wieder allein, sonst kommt Lisa noch zu kurz!” Die Tür fiel mit einem leisen Schlag zu.

Verdutzt sah Tom, immer noch seinen Schwanz in Händen haltend, zur Tür. War da gerade eben seine Schwester hereingeplatzt und hatte ihn beim onanieren erwischt? Und was sollte der Satz von wegen, daß Lisa nicht zu kurz käme? Ohne sein Vorhaben zu beenden zog er seine Hose wieder an und marschierte schnurstracks ins Zimmer seiner Schwester. “Wenn du noch einmal in mein Zimmer kommst…” “…Ohne anzuklopfen?” vervollständigte seine Schwester den Satz, denn Tom war bei ihrem Anblick nicht mehr in der Lage ihn weiterzuführen. “Gefalle ich dir, kleiner Bruder, oder magst du meine neuen Stiefel nicht?” “Ehm, nein,… ich meine ja, eh…” Anja, stand ihrem Bruder nur leicht bekleidet gegenüber. Im Grunde konnte man nicht mal das sagen, denn das einzige, was sie anhatte, waren kniehohe, schwarze Lacklederstiefel, zudem spreizte sie die Beine leicht, so daß Tom die Spalte hinter dem blonden Busch seiner Schwester erahnen konnte. Wie gebannt starrte er auf ihre Muschi.

“Gefällt dir, was du siehst, oder wäre es dir lieber, wenn Lisa hier so vor dir stehen würde?” Das war zuviel für Tom, er sah nur noch rot. wütend knallte er die Tür zu, packte Anja rüde am Arm und warf sie aufs Bett und während er seine Hose öffnete sprach er zu seiner Schwester: “Deine neuen Stiefel gefallen mir sehr gut und der Rest ist auch nicht schlecht, doch Dein großes Maul werde ich dir heute ein für alle Mal stopfen. Bevor ich dich ficke will ich nur noch eins wissen, woher weißt du von Lisa?” Das hatte Anja nicht erwartet. Sie wollte ihren Bruder nur etwas reizen und als er plötzlich im Zimmer stand, ist es einfach so aus ihr herausgerutscht. Sex wollte sie beim besten Willen nicht. “Eh, hör mal Tom, so war das doch nicht gemeint, ich wollte dich nur etwas ärgern…”, “Du hast meine Frage nicht beantwortet, woher weißt du von Lisa?” Diesmal klang seine Stimme laut, bestimmt und lies keinen Zweifel über seine Worte aufkommen.

“I..i..ich,… du hast ihren Namen gestöhnt, als du dir einen…!”, weiter kam sie nicht, denn mit einem Schritt war Tom bei ihr, packte sie grob an den Haaren und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. “Blas ihn, und wehe du beißt zu, dann reiß ich dir den Arsch auf, wird’s bald!” Gleichzeitig begann er ihren Kopf von vorne nach hinten zu bewegen, so daß er sie bequem in ihre Mundfotze ficken konnte. Angewidert versuchte Anja sich loszureißen, doch Tom hatte sie fest im Griff und jeder Versuch führte dazu, daß er nur noch weiter mit seinem Schwanz in ihren Mund fahren konnte, wenn sie im Begriff war vor Schmerz zu schreien. Sie war sauer auf sich selbst, daß sie ihren Bruder so unterschätzt hatte, sonst war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte, doch diesen Tom kannte sie nicht. Hätte sie gewußt, daß ihr kleiner Bruder ein muschigeiler Macho war, hätte sie ihn vielleicht einfach gefragt, ob er mit ihr vögeln wolle, aber in diese unkontrollierbare Situation hatte sie sich mehr oder weniger selbst hineinmanövriert.

Während Tom immer und immer wieder seine immerhin 19 Zentimeter Mannesfleisch in ihren Mund rammte, bemerkte Anja, daß ihre Spalte anfing feucht zu werden und ohne es richtig zu wollen griff sie sich zwischen die Beine und fing an sich fingern. Mit einem breiten Grinsen bemerkte Tom die aufkommende Geilheit seiner Schwester, “Scheint dir anscheinend doch Spaß zu machen, du geiles Stiefelluder!” Die Art wie Tom mit ihr sprach, machte Anja noch geiler, denn sie mochte es, wenn Männer beim Sex ordinär. Kurz darauf räumte sie ihre letzten Hemmungen beiseite und blies Toms Schwanz so gut sie es konnte, doch mit einem Ruck zog er ihn aus ihrem Mund und meinte nur, “jetzt wird es Zeit, daß deine Möse nicht nur feucht wird, sondern auch was zu tun bekommt. Knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten ficken und wenn du schön brav bist, dann bekommt dein Arschloch auch noch was ab!” Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken kniete sich Anja auf ihr Bett und bot ihrem Bruder ihre Löcher an.

Nun war auch Tom aufs Bett gesprungen und bugsierte seinen Bolzen vor die Fotze seiner Schwester. Mit den Fingern prüfte er unnötigerweise, ob ihr Loch schon feucht genug war und schob ihr dabei seinen Daumen in ihre Rosette, was Anja mit einem leisen Stöhnen quittierte. “Fick mich wie du willst, nur mach schnell, meine Löcher halten’s nicht mehr aus!” hauchte sie. Tom lies sich das nicht zwei Mal sagen und schon steckte sein Schwanz tief in der feuchten Fotze seiner Schwester und er begann sie genüßlich von hinten zu stoßen. Bei all seiner Geilheit wunderte er sich, daß er nicht schon längst gekommen war, aber eigentlich machte ihm das nichts aus, denn so konnte er seine Schwester härter und länger nehmen und ihrem Arsch auch noch eine Lektion erteilen.

Anja stöhnte auf einmal laut, “ich komme, ahh ist das geil!”, doch das hätte sie nicht sagen dürfen, denn noch fast im selben Moment zog Tom seinen Ständer aus ihre Muschi. “Hast du vielleicht gedacht, hier geht es um dein Vergnügen? Da hast du dich aber geschnitten! Ich werde jetzt eine Weile warten, bis du dich wieder beruhigt hast und dann ist dein Arschloch fällig. Du wirst dir noch wünschen, daß du mich nie provoziert hättest!” Noch halb in Trance, von ihrem bevorstehenden Orgasmus, schaute Anja ihren Bruder an, was er da sagte, meinte er ernst! Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, packte er mit der einen Hand Anjas Haare, zog sie ruckartig nach hinten, so daß sie vor Schmerz laut schreien mußte. Mit der anderen verteilte er ein wenig ihres Fotzenschleims auf ihrem Arschloch. Die Macht, die er auf einmal über seine Schwester besaß gefiel ihm zusehends, von nun an würde er sie sich immer dann nehmen, wenn er gerade Lust hatte, die Zeiten der Selbstbefriedigung waren vorbei.

Mit einem Ruck rammte Tom seinen Bolzen in Anjas engen, feuchten Arsch. Durch den Schmerz schien sie sich etwas zu verkrampfen, aber das machte es nur noch geiler für ihren Bruder. Mit schnellen, tiefen Stößen fickte Tom Anjas Arschloch, so daß sie noch Tage danach wund sein würde, aber das war ihm egal, von ihr würde er sich nichts mehr gefallen lassen. Nach etwa einer Minute war er dann so weit, er entleerte seinen Ficksaft in ihren Darm, doch damit nicht genug. An den Haaren zog er den Kopf seiner Schwester an sich heran. “Du tust mir weh!” schrie sie. “Halts Maul und leck ihn sauber!”, mit diesen Worten rammte Tom seinen Schwanz zum zweiten Mal in die Mundfotze seiner Schwester und während sie ihn widerwillig lutschte fügte er hinzu: “Ab sofort bist du meine Sklavin! Ich werde dich ficken, wann immer mir es paßt! Du wirst alles tun, was ich von dir verlange, und daß du Bescheid weißt, wenn du Mutti und Papa was erzählst prügle ich dich windelweich und fick dir deine Löcher so durch, daß du nie mehr einen Schwanz drin haben willst! Hast du mich verstanden?”

Tränen liefen Anja über die Wangen, doch als Tom von ihr abließ und ihr noch einen verächtlichen Blick zuwarf, bevor er ihr Zimmer verließ, war ihr klar, daß sie kaum eine Wahl hatte, schließlich würden ihr ihre Eltern nicht glauben, da sie Tom mehr mochten als sie, denn schließlich war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte.

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Der nächste Tag mit Gerd

Der nächste Tag mit Gerd

Am nächsten Tag bin ich dann natürlich auch wieder zu ihm hin und was war? Natürlich war er noch nicht da, also hab ich ihn wieder angerufen. Er meinte, dass er länger arbeiten müsse und später kommen würde. Dann meinte er aber, das er einen Ersatzschlüssel beim Nachbarn hätte den ich nutzen könnte um in die Wohnung zu kommen. Ich könnte da dann ja mal etwas aufräumen. Also hab ich beim Nachbarn geschellt. Der hat mir dann auch aufgeschlossen, weil Gerd wohl vorher bei ihm angerufen hat. Ich bin dann rein und hab erst mal gespült und bei ihm aufgeräumt.

Er kam dann gegen 19 Uhr, hat sich umgesehen und meinte, dass ich das ja gar nicht mal schlecht gemacht hätte, was mich etwas enttäuscht hat. Aber dann kam er zu mir und fing mich an zu küssen und mich im Stehen zu befummeln, so dass ich feucht wurde. Als ich fast nackt vor ihm stand, meinte er dann dass ich ihm wieder einen Blasen soll, worauf ich mich vor ihm hin gekniet habe und seinen Schwanz in den Mund genommen habe um ihn zu lutschen.

Doch kurz nachdem ich angefangen hatte hielt er plötzlich meinen Kopf fest und fing an mich richtig tief in den Mund zu ficken, so das ich Probleme hatte, weil er immer wieder in meinen Rachen stieß, so das ich teilweise würgen musste, aber das hat ihn nicht gestört, sondern er meinte nur, das ihm das gefallen würde und ich mich mit der Zeit schon daran gewöhnen würde…

Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, aber irgendwann hat er dann aufgehört und ihn wieder aus meinem Mund raus gezogen und wollte mich dann richtig ficken. Ich war immer noch feucht und erregt, so dass ich mich dann auf seine Couch gekniet habe und er mich dann von hinten intensiv gefickt hat, bis er kam. Leider bin ich nicht ganz gekommen, aber da ich nicht mehr weit davon entfernt war, habe ich mich dann noch zum Höhepunkt gestreichelt und mich dann noch etwas an ihn gekuschelt, bis ich wieder gehen musste.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

In den Fängen der Spinnenkönigin II.

In den Fängen der Spinnenkönigin II
(c)Krystan

Aliza versteckte sich in einem Verschlag. Die junge Magd hatte sich gleich nach den ersten Kampfgeräuschen mit den Kindern der Bäuerin in dem Zwischenraum versteckt, der unter der Treppe zum Keller lag. Mehrmals waren die raschen Schritte der Angreifer zu hören, die über die hölzerne Stiege hinauf und hinunter rannten.

Die Magd deutete den Kindern leise zu sein und versuchte ihr Bestes, sie unter einer dreckigen Decke und zerschlissenen Kleidungsresten zu begraben. Sie wusste, dass dieses Versteck nicht sicher war. Alleine konnte man sich hier verbergen, doch zu dritt war der Platz kaum ausreichend. Immer wieder fiel Staub aus den Ritzen der Treppe auf sie hinab, wenn einer der Dunkelelfen in seiner Rüstung hastig die Stufen hinauf und hinunter eilte.

Plötzlich verstummten die Schritte direkt neben ihrem Versteck. Die Magd hielt den Atem an und auch die Kinder verhielten sich mucksmäuschenstill. Eine Hand griff nach dem Vorhang, der vor dem Verschlag angebracht war. Ihr Herz schlug so kräftig, dass Aliza fürchtete, alleine dieses Geräusch könnte sie verraten.

Die junge Frau zog das Gürtelmesser aus ihrer Scheide und überlegte kurz, die Klinge auf denjenigen zu richten, der als Erstes ihr Versteck lüftete. Sie hatte keine Hoffnung, sich den Weg freizukämpfen, doch wollte sie sich auch nicht kampflos jenen Feinden ausliefern, die für ihre Grausamkeit bekannt waren. Einen Moment lang hielt sie inne und dachte daran, wie sie als Mädchen die gelernt hatte, die Klinge weise zu nutzen.

Aliza hörte, wie Finger sich am Stoff zu schaffen machten. Das Messer verschwand unter ihrem Ärmel ihres Kleides. Mit einem Ruck wurde der Vorhang zur Seite gerissen. Binnen eines Herzschlages spürte sie die Klinge eines weißhaarigen Dunkelelfen an ihrer Kehle. Sie spürte den Schnitt nicht, doch ein einzelner Blutstropfen bildete sich entlang der dünnen, dunklen Linie, die sich an ihrer Schlagader befand.

“Nein, nicht!”, keuchte das Mädchen und hob die Hände. “Ich habe nichts getan. Ich wollte mich nur verstecken. Bitte tut mir nichts. Ich bin ergebe mich.”

Die deutlich sichtbare Angst in ihren Augen musste sie nicht spielen. Unübersehbar zitterte die Magd am ganzen Körper, während sie, von der Schwertklinge des Dunkelelfen geführt, aus dem Verschlag kletterte. Er wollte gerade nachsehen, ob sich noch jemand darin befand, als sie fortfuhr: “Was habt Ihr mit mir vor, Herr. Bitte tötet mich nicht.”

Es wirkte. Der Mann kümmerte sich nun um seine durchaus hübsche Gefangene, statt den Unterschlupf weiter zu untersuchen. Das dunkelblonde Mädchen wäre fast ein wenig Stolz auf ihre Tat gewesen, wenn er sie nun nicht in ihr sicheres Verderben führen würde. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte sie den Kindern damit das Leben gerettet. Dieser Hoffnungsschimmer gab ihr Kraft.

Der Stolz in ihren Augen fiel auch dem dunkelhäutigen Elfen auf, der noch immer kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Im schwachen Licht, welches durch die geöffnete Kellertür auf sie herab fiel, betrachtete er seine Beute genau. Seine wachen, rot glimmenden Augen glitten über die in ein einfaches Kleid gehüllte Aliza und ließen sie erschaudern. Sie versuchte nicht an die Kinder zu Denken, die nur wenige Schritte entfernt in ihrem Versteck lagen. Die Magd wollte sie nicht durch eine unbedachte Geste verraten. Hoffentlich machte sie kein unbedachtes Geräusch.

Der Dunkelelf war nur ein bisschen größer als das Mädchen und doch ging von ihm eine einschüchternde Aura aus, die jeden Widerstand zu brechen schien. Sein langes, schneeweißes Haar fiel über die mitternachtsschwarzen Schulterstücke aus Basiliskenleder. Auf seiner Brust trug er das Wappen seines Hauses. Das Gesicht einer schwarzen Raubkatze, welches auf einem blutroten Banner klebte.

Aliza kämpfte gegen die Schwäche an und hoffte doch, ihn nicht zu provozieren. Dunkelelfen waren dafür bekannt ihre Gefangenen tief ins Unterreich zuverschleppen. Ein Ort von dem es kein entkommen gab. Die alten Weiber hatten im Winter oft davon erzählt, wie kleine Mädchen der Spinnenkönigin geopfert wurden. Geschichten voller grausamer Details hatten sich tief in ihre Seele eingebrannt. Lange hatte sie das alles als Märchen abgetan. Nun starrte sie in die Augen einer dieser albtraumbehafteten Kreaturen. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment verlor sie sich fast in der surrealen Schönheit seiner vom Zwielicht verschleierten Erscheinung. Schön und tödlich zugleich. War auch der Rest von dem wahr, was man sich über das Schicksal der unglücklichen Opfer erzählte? Sie wagte es kaum daran zu denken.

Das Gewicht des Messers in ihrem Ärmel wurde ihr wieder bewusst. Sollte sie es nutzen? Nicht um sich freizukämpfen, nein, um ihr Leben durch ihre oder seine Klinge zu beenden. Es war besser so. Doch Aliza traute sich nicht. Sie wollte ihn erst weglocken. Weg von den Kindern, raus aus diesem Keller. Das war alles was für sie noch zählte.

“Was bei …”, hauchte sie, als sie plötzlich merkte, wie nah ihr der fremde Elfenkrieger gekommen war. Er stand vor ihr. Schwarz, wie die Nacht. Weiß, wie der Schnee. Rot, wie das Blut. Er hobt seine freie Hand und streifte ihr über den Hals. Sie fühlte sich kalt an. Er berührte ihren Puls. Seine Finger legten sich leicht um ihre Kehle, während sein Blick sie weiter fesselte. Sie wollte ihm nicht ausweichen, wollte ihre Angst nicht zur Schau stellen. Das Atmen fiel ihr immer schwerer.

Plötzlich glaubte das Mädchen ein Lächeln in der Miene des Dunkelelfen zu erkennen. Aliza schluckte schwer. Ein Lächeln mochte bei solch einem Mann, der den Tiefen der Erde entsprungen war, nichts Gutes bedeuten. Die Spitze seiner Klinge war von herabgesunken und ruhte nun auf ihrer Brust. Jederzeit konnte er es ihr ins Herz rammen und ihr Leben beenden. Er tat es nicht. Ein Lufthauch aus seinen Lippen streifte ihre Wangen. Es war ein schwerer Duft, der ihr jedoch keineswegs unangenehm war.

Der Dunkelelf löste den Griff um ihre Kehle und streifte dabei den Blutstopfen von ihrer blassen Haut. Langsam führte er ihn an seinen Mund und leckte ihn ab. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss den Geschmack des Mädchens. Dann begab sich seine Hand auf Wanderschaft. Er berührte aufs Neue ihren Hals, streichelte behutsam über die Haut der zitternden Magd.

“Du hast Angst”, hauchte er ihr zu, als er mit der Hand zu ihrem Dekolleté hinab wanderte.

“Ja”, gestand sie ihm und wunderte sich über seine fast angenehm klingenden Worte.

“Und doch hast du den Mut, dich deiner Angst zu stellen. Selten für einen Menschen.” Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides.

Aliza rang nach Luft. Sie wusste nicht, was er nun von ihr wollte. Kurz überlegte sie, gegen ihn anzukämpfen, unterdrückte aber den Impuls. Sie ließ das Messer in ihrem Ärmel verborgen, auch als er mit einem kräftigen Ruck den Stoff ihres Kleides einriss und ihre Brust damit freilegte.

“Kluges Mädchen”, flüsterte er und befühlte die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Aliza spürte, wie seine Finger ihre Brustwarzen leicht verdrehten, während ein Kribbeln durch ihr Fleisch bis in ihren Unterleib wanderte, der sich für einen Moment anspannte. War es tatsächlich Lust, die sie in einem Moment, so nahe am Abgrund empfand. Ihre Beine wurden weich. Alles um sie herum begann sich für einen Augenblick zu drehen, bis seine Worte sie wieder in das hier und jetzt zurückriefen.

“Hör zu. Hör gut zu. Ich werde dich jetzt aus dem Keller führen, Mädchenmädchen”, erklärte er ihr mit eindringlicher Stimme. “Dort werde ich dich einer Frau vorstellen. Für sie ist das Messer, welches du vor mir verbirgst.”

“Was? Warum?”, murmelte Aliza verständnislos.

Der Dunkelelf sah ihr erneut tief in die Augen. Schwarze Blitze schienen in seiner leuchtend roten Iris zu funkeln. Dann sprach er mit leiser Stimme zu ihr: “Ihr Tod wird das Leben jener erkaufen, die du zu schützen suchst.”

Die Magd schluckte schwer, als er auf die Kinder anspielte, die immer noch regungslos in ihrem Versteck lagen. “Versprochen?”

“Das Ehrenwort eines Dunkelelfen zählt nicht viel”, meinte er knapp und ging einen Schritt zurück. “Aber ich fürchte, du hast keine andere Wahl, oder?”

Aliza nickte und ließ sich von dem Mann die Treppe hinauf führen. Angst und Zweifel nagten an ihr ebenso sehr wie die Ungewissheit. Was ging hier vor? Sie wusste keine Antwort, als sie in das Licht des brennenden Heuhaufens trat, welches bereit auf eine der Scheunen übergegriffen hatte.

Categories
Anal

mein vater der geile hengst

ich,mario,17, kam vor ein paar wochen eines abends früher aus dem fitnessstudio nach hause, da ich mir etwas die hand verstaucht hatte.
ich habe einen gut durchtrainierten körper, bin bi und habe einen festen freund, silvio, der in meine klasse geht.
im flur hörte ich geräusche aus dem wohnzimmer und auch die stimme meines vaters: “ja, leck meine prallen eier, wichs meine keule, fass ihn hart an…”– fickt er seine neue freundin? neugierig gehe ich richtung wohnzimmer, schiebe die tür etwas weiter auf: was ich sehe schockt mich und lässt mich knüppelhart werden. mein freund silvio nackt wichst den riesenschwanz meines vaters, der auch völlig nackt ist. silvio leckt die behaarten eier meines vaters inbrünstig. plötzlich packt mein vater silvio,lässt ihn sich auf den bauch legen, spreizt ihm die beine und schiebt ihm zwei finger in den arsch. silvio stöhnt und nach kurzem fingerfick ruft er meinem vater zu: “nimm mich endlich richtig, gib mir die riesenkeule.davon habe ich schon lange geträumt…” mein vater packt ihn an den hüften, zieht ihn zu sich und jagt silvio seinen mast tief in den darm. seine stöße werden imm fester, die beiden körper sind schweissbedeckt.
ich halte es nicht mehr aus, mache mich ganz schnell nackt und stürze ins zimmer. die beiden sind zwar etwas irritiert, unterbrechen ihre fickerei aber nicht.
nach ein paar weiteren stößen zieht mein vater seinen schwanz aus silvios arsch,ich nehme ihn und wichse meinen vater bis er mir seine sahne auf die brust spritzt. mein vater nimmt mich in den arm: “oh mario, wie lange schon sehne ich mich nach sex mit dir, endlich… er nahm meinen mast in den mund und lutschte ihn zärtlich. dann spürte ich silvios zunge an meiner rosette. “los ihr beiden, bearbeitet beide meinen arsch.” dann schoss ich mein sparma in vaters mund und er schluckte alles. wir beide ließen uns von silvio ficken und teilten uns seine ladung.
ich fickte fast täglich mit meinem vater, oft kam silvio dazu, oft trieben wir es auch zuviert mit der freundin meines vaters, die ihren geilsten orgasmus bekam – so sagte sie – wenn vater und sohn sie im sandwich bedienten.

Categories
Inzest

der freundschaftsdienst

wir alle kommen mal in eine situation, die einem peinlich ist, aber über die mann mit zeitlichem abstand wieder lachen kann.

susan zog mal wieder um, studium beendet und endlich einen job in köln gefunden. also klingelte mein telefon und susan fragte mich, ob ich ihr nicht bei ihrem umzug helfen könnte. Lust hatte ich keine, aber sie ist halt eine alte und vorallem gute feundin, also war ich am start.

Ich fuhr also zu ihr nach bonn und schleppte div. kisten und möbel-stücke aus dem 4 (!) stock hinunter. Ausser mir war nur eine studien-freundin mit dabei, aber die war der hammer!!

Tanja (29 jahre, wahnsinns körper, üppige Brüste und ein toller po, den sie nur unter einem rock versteckte).
Ich schleppte also oftmals mit tanja die sachen in den Hänger und konnte meine augen kaum noch von ihrem Hintern lassen. ich lief ständig die treppe hinter ihr hoch um einen geilen blick auf ihren po zu haben. und ich muss sagen, meine hose wurde langsam entwas eng.
Sie war zudem eine echt lustige person und wir hatten viel spass.
so ging der Umzug schnell vorbei. Leider fuhr tanja nicht mit uns in die neue wohnung sondern verabschiedete sich von uns. Als sie ging, kam sie noch einmal kurz auf mich zu , umarmte mich und flüsterete mir folgenden Satz ins ohr: “beim nächsten mal guckst du mit bitte nicht nur dauernt auf meinen arsch, sondern langst auch mal zu! Ich bin so geil geworden von deinen ständigen Blicken, dass ich jetzt heim fahre und mich fingere!”
Mir stockte der atem, mein schwanz zuckte und mein puls raste. Wow, was führ eine Frau, dachte ich mir und ärgerte mich über meine verpasste chance.
Susan und ich stiegen ins auto und fuhren los. “Hey,was ist?” fragte susan mich. “jetzt sag mir nicht du hast ein auge auf tanja geworfen, ich kenne diesen blick und deine hose hat doch auch öfters gespannt, oder?” Susan und ich hatten ein sehr gutes verhältnis zueinander und so konnte ich frei mit ihr sprechen.
Ja, antwortete ich ihr, Tanja hat mich echt angemacht, ich erzählte von ihren geilen po den ich ständig beobachtete hatte und wie gerne ich ihre titten angefasst hätte, weil ich so geil wurde.

Susan lachte und gab mir zuverstehen das, dass wohl den meisten männern so mit ihr gehen würde und susan als frau tanja auch erotisch fand.
“Komm, fahr hier auf den Rastplatz”, sagte susan. “du bist unkonzentriert das ist mir zu gefährlich mit dir.” Ich fuhr raus und wusste nicht was das sollte.
Kaum standen wir, stieg sie aus , lief zu meiner tür, kniete sich hin und sagte: Hose auf, ich wichs dir jetzt einen, so kannst du ja nicht weiter fahren!”
Was???? “Los, hab dich nicht so, du hilfts mir, dann helfe ich dir auch!
zuerst wollte ich nicht, aber mein schwanz war tatsächlich seit ewigkeiten hart und so öffnete ich die hose und meine gute freundin griff beherzt zu und wichste mich.
Sie griff schön feste zu und liess ihre faust schön auf und ab gleiten. Mir verging hören und sehen, aber es war echt toll und zugleich bizar.
nach kurzer zeit kamm ich auch schon, zu geil hatte mich ihre freundin gemacht, zu geil war diese situation. Sie stülpte ihren mund über meinen Schwanz und ich spritzte ihr mächtig in den Mund.
“So, besser, kannst du jetzt vernünftig weiter fahren?” Klar antwortet ich und mir war es plötzlich so unglaublich unangenehm, von meiner besten Freundin ertappt worden zu sein und einen runter geholt zu bekommen.

Wir schwiegen die restliche fahrt bis wir da waren. Schnell packten wir die wichtigsten dinge in ihre neue wohnung und fielen erschöpft auf ihr Sofa.
Sie holte einen wein raus und wir stiessen auf ihre neuer wohnung und ihren neuen lebensabschnitt an. Da es spät wurde bot sie mir an bei ihr zu übernachten, was ich auch annahm. Sie verschwand in der dusche während ich versuchte ihren Computer anzuschliessen.
Als ich mich nach meinem werkzeugkoffer umsehen wollte, stand sie plötzöich völlig nackt, mit nassn haaren mitten im Raum und schaute mich an.
“Wie gefalle ich dir?” Sie griff an ihre brüste, knetete diese, und schaute mich mit funkelden augen an. “Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du immer so hilfsbereit bist.” Ausserdem hat mich dein schwanz auch so geil gemacht, dass meine muschi einem Wasserfall gleicht. Ich will deinen schwanz in mir spüren. Bitte fick mich.” Ich wollte zunächst nicht, dass ging mit zu weit. Sie ist eine echte freundin, ich wollte aber auch nichs sonst von ihr.
“Bin ich dir nicht schön genug? Ist Tanja also geiler als ich?” “Hast du jetzt keinen steifen Schwanz in der Hose?” “Ich will auch endlich mal wieder gefickt werden, in alle Löcher, will benutzt werden und verwöhnt werden.” Bitte, fick mich jetzt.” Ich hatte nochimmer bedenken, war aber auch geil wie sonst was. “Wenn du ein problem damit hast dass wir seit jahren freunde sind, dann stell dir vor dass ich eine Hure oder Nutte bin, die du einfach ohne gedanken ficken kannst, ich brauch es jetzt!”
“Nein, du bist keine hure oder nutte , sondern eine wahnsinns schöne frau”, erwiderte ich ihr. und ja, ich bin geil auf dich und wenn du es wirklich willst, ficke ich dich!
Sie ging sofort auf mich zu, riss mir meie klamotten vom leib und stülpte mir ihre Lippen über meinen Schwanz. relativ rücksichtslos fickte ich ihr in den mund, sie würgte ein paarmal und ich liess mich gehen. drehte sie auf den Bauch und steckte meinen harten schwanz in ihre muschi und stoss zu. sie wimmerte und stöhnte, als hätte sie tatsächläch seit ewigkeiten keinen schwanz gespührt. Leider spritze ich recht früh ab, zu geil diese Situation. ich ergoss mich auf ihren po.
sichtlich irritiert, dass es schon geschehen war, schaute sie mich verwundert an. “Sorry, du bist so geil das ich schon gekommen bin.”
Ich drehte sie auf den Rücken, sie spreizte ihre schenkel und ich leckte an ihrer Fotze, ihrer Klit und fingerte sie , bis sie endlich kam.
Längst war mein schwanz wieder hart und so leutet ich die nächste runde ein. Diesmal im stehen. sie lehnte sich gegen die küchentür und ich fickte sie von hinten, bis sie es nicht mehr aushielt und erneut kam.
Plötzlich drehte sie sich um, ging zu ihrem Computer. ich stand mit einer latte nackt im raum und wusste nicht was das nun sollte. sie fuhr den Computer hoch und wählte sich bei einer sex-cam ein. Überraschung! Wer reckelte sich da spliterfaser nackt, mit gespeizten beinen vor einer cam? Richtig, es war Tanja, die ihr geld mit live-cam-sex verdienete.
ich stand fassungslos vor dem Bildschirm und mein schwanz pochte noch immer. “Na, wolltest du doch sehen, die titten und den Arsch sowie die Fotze von ihr, oder?” fragte mich susan.
Susan stellte sich direkt hinter mich, griff von hinten an meinen steifen schwanz und fing an ihn zu wichsen. Vor mir auf dem Bildschirm die nackte Tanja, hinter mir susan, deren titten ich an meinem rücken spürte, deren rechte faust meinen schwanz wichste während die linke hand meine eier massierte.
“Komm spitz sie voll” sagte susan zu mir. “Lass dich gehen”. ich griff mit meinem armen nach hinten um susan mit ihrem arsch an mich zu pressen, sie wichste wie verrückt und ich spritzte volle kanone auf den Bildschirm und sank danach völlig relaxt und auch erschöpft zu boden.
Das war geil.
Susan und ich sind kein Paar, wir ficken auch nicht mehr miteinander. Wir sind wieder echte freunde, mehr nicht.
…und lachen können wir mtlerweile auch darüber.

Spart euch jetzt bitte wieder Kommentarte über meine rechtschreibung.
Beim schreiben bin ich wieder geil geworden, so ist es nicht verwunderlich, dass mal fehler passieren.

Categories
Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

Ich möchte euch noch an einer anderen Fantasie von mir teilhaben lassen, da die Reaktionen Auf “Die etwas andere Paartherapie” so positiv waren.

Wenn es euch gefällt, sagt mir, ob ich weiterposten soll.

Franny

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

© Franny13 2010
Im Alter von 15 Jahren stellte ich fest, dass mich Damenwäsche erregt. Ich hatte im Katalog eines Versandhauses geblättert und war auf den Seiten der Dessous gelandet. Sofort bekam ich einen Steifen. Ich fing an zu wichsen und spritzte meine ganze Sahne auf die Katalogseiten. Erschrocken wischte ich die Seiten mit einem Tuch ab und versteckte den Katalog. Meine Mutter suchte zwar, aber mit den Worten: „Den habe ich wohl ins Altpapier gegeben.“ war die Sache erledigt. Für mich war es auch erstmal vorbei, weil ich dachte, ich sei pervers. Ein halbes Jahr später ging ich in den Keller um einen Koffer zu holen. Es sollte auf Klassenfahrt gehen. Zufällig streiften mich beim durchqueren des Raumes die zum trocknen aufgehängten Strümpfe meiner Mutter an der Wange. Ich blieb wie elektrisiert stehen. So hatte ich noch nie gefühlt. Ich wusste nicht wie mir geschah. Vorsichtig nahm ich die Strümpfe von der Wäscheleine und vergrub mein Gesicht in ihnen. Meine Erregung war unbeschreiblich. Ich dachte mein Penis muss platzen, so steif war er. Ich vergaß alles um mich herum. Langsam streifte ich einen Strumpf über eine Hand, den Anderen über meinen steifen Penis. Bevor ich noch eine Wichsbewegung machen konnte, kam es mir explosionsartig. Schwall auf Schwall pumpte ich in den Strumpf. Nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken. Was nun? Aufhängen konnte ich die Strümpfe nicht mehr. Ich wickelte die Strümpfe in eine Plastiktüte und steckte sie mir in die Hosentasche.

Dann holte ich den Koffer und ging auf mein Zimmer. Angekommen versteckte ich als erstes die Tüte ganz hinten in meinem Kleiderschrank. Als nächstes packte ich meinen Koffer. Am nächsten Tag begann die Klassenfahrt. Während der ganzen Zeit hoffte ich, dass niemand mein Geheimnis entdeckt. Nachdem ich wieder zu Hause war, guckte ich zuerst in den Kleiderschrank ob die Strümpfe noch da waren. Sie waren es. Keiner hatte etwas bemerkt, zumindest hatte keiner etwas gesagt. Als ich sicher sein konnte allein zu Hause zu sein, holte ich die Strümpfe aus der Tüte. Wieder dieses seidige, glatte erregende Gefühl. Und wieder war ich erregt, aber ich beherrschte mich. Ich faltete die Strümpfe auseinander. Schock. Der Eine, in den ich hineingewichst hatte, war total verklebt. Ich ging ins Badezimmer und wusch ihn aus und hängte ihn zum trocknen über die Heizung. Nach einer Stunde war alles in Ordnung. Immer noch war ich allein. Ich ging zurück zu meinem Zimmer und zog mich aus. Dann nahm ich die Strümpfe und streifte sie über meine Beine. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte mich vor den Spiegel stellen, aber die Strümpfe rutschten. Was tun? Stümpfe ausziehen, wieder meine Klamotten anziehen und noch mal in die Strümpfe wichsen? Da kam mir eine Idee. Ich lief in den Keller, nahm mir zwei Einmachgummis und zurück aufs Zimmer. Die Gummis bis zum Oberschenkel übergestreift und Voila, die Strümpfe hielten. Als ich an mir herunterblickte, sah ich meinen Penis dick und kerzengerade abstehen. An der Spitze bildeten sich erste Lusttropfen. Aber ich wollte noch nicht kommen. Irgendetwas fehlte noch.

Ich schlich mich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Im Kleiderschrank meiner Mutter suchte ich nach einem BH. Da lag, was noch fehlte. BHs und Unterkleider. Ich nahm mir einen weißen Spitzen-BH und ein schwarzes Unterkleid. Meine Mutter hatte mehrere davon. Schnell zurück ins Zimmer und die Sachen angezogen. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und bewunderte mich. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter dem Unterkleid ab und bauschte es nach vorne aus. Vorsichtig griff ich an meinen Steifen und drückte Ihn nach unten und nach hinten. So zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt rieb die Penisspitze an den Strumpfabschlüssen. Diese Reibung, das Gefühl der Strümpfe und das Bild im Spiegel gaben mir den Rest. Ich konnte nicht mehr. Unter lautem Aufstöhnen schoss ich ab. Ich hatte einen Orgasmus, ohne mich zu berühren. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mir die Beine zitterten und mein Penis nach vorn schnellte. Ich musste mich festhalten. Der Saft lief mir an den Beinen herunter und besudelte die Strümpfe und das Unterkleid. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung. Ich sah die Bescherung, die ich angerichtet hatte. Auf den Strümpfen waren Schlieren von weißem Sperma und im Unterkleid ein großer feuchter Fleck. Was nun? Zum Auswaschen und Trocknen fehlte mir die Zeit. Meine Eltern mussten bald vom Einkaufen zurückkommen.

Da hörte ich auch schon ihr Auto vorfahren. In Windeseile zog ich die Damensachen aus und meine eigenen an. Den BH, das Unterkleid und die Stümpfe stopfte ich in eine Plastiktüte und versteckte diese wieder in meinem Schrank. Ich hoffte meine Mutter würde nicht merken, dass von ihren Sachen etwas fehlt. Dann ging ich meine Eltern begrüßen. Der Rest des Tages verlief mit erzählen. Wie es mir auf der Klassenfahrt gefallen hatte und was Zuhause so losgewesen war. Ich gab zwar Antworten und stellte auch Fragen, war aber nicht richtig bei der Sache. Immer wieder musste ich an mein Erlebnis denken. Bei diesen Gedanken wurde ich wieder geil und wurde so steif, dass es schmerzte. Meine Eltern fragten mich mehrmals ob ich etwas hätte, da ich so blass sei. Ich schützte Müdigkeit vor und verzog mich auf mein Zimmer. Als ich mich auszog, um ins Bett zu gehen, schnellte mein Penis, aus der Enge der Unterhose befreit, hoch. Wie unter Zwang griff ich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führte Wichsbewegungen aus. Mit der linken Hand spielte ich an meinen Eiern. Beim Wichsen ließ ich den Nachmittag Revue passieren. Es dauerte auch nicht lange, und meine Bemühungen führten zum Erfolg. Ich war enttäuscht. Der Orgasmus war zwar gut, aber eben auch nur gut. Kein Vergleich zu vorher. Irgendetwas fehlte. Mit unruhigen Gedanken ging ich ins Bett. Was ist mit mir bloß los? Bin ich schwul? Bin ich pervers? Wen soll ich fragen? Wie sollte es weitergehen? Nach langer Zeit schlief ich ein.
Fortsetzung folgt………..