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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil II

Bitte erst den ersten Teil lesen, damit ihr die Geschichte auch versteht!!
Ansonsten viel Spass!

Kapitel 3:
Die Belastbarkeitsprüfung

Am nächsten Morgen richtet ich den Frühstückstisch mit frischen Brötchen die ich an der Ecke beim Bäcker schnell holte, kochte Kaffee, servierte Wurst, Käse, Honig und Marmelade, kaum war ich fertig mit Tischdecken hörte ich auch schon die Tür vom Schlafzimmer, kurze Zeit später kam Susi in die Küche und war hell auf begeistert als sie das Frühstück sah. Kam auf mich zu gab mir einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Oh man, ich musste mich echt zusammenreißen das ich nicht den Tisch mit einer Armbewegung abräume, Susi darauf legte und sie Ficke was das Zeug hält, den sie war nur mit ihrem BH , Tanga und ihre High Heels bekleidet. Aber ich Atmete einmal tief durch und wir begannen zu Frühstücken.
Susi sah mich während sie genüsslich von Brötchen biss mit strahlenden Augen an. „Was ist“ fragte ich, kurze Zeit stille im Raum, leichtes schluchzen sieh sah mich mit feuchten Augen an „ Ich weiß das ich im Bett eine Niete bin, aber bitte setz mich nicht nach dem Frühstück vor die Tür, mit der Ausrede ich ruf dich an und das war es dann“. „Bitte gib mir noch eine Chance“, Susi ich habe dir gestern im Bett schon gesagt das ich eine Beziehung mit dir eingehen möchte, und da du mir versprochen hast alles zu tun was ich sexuell von dir verlange, werde ich dich auf keinen Fall vor die Tür setzen, mach dir keine Sorgen beruhige dich und lass uns fertig Frühstücken, dann ziehen wir uns an und gehen Einkaufen, Susi lächelte über das ganze Gesicht, also gesagt getan fertig Frühstücken und anziehen, ich schnell einfach T-Shirt und Jeans, Susi in Ihr Abendoutfit hatte ja nichts anderes. So fuhren wir in meinen Wagen erst einmal zu Ihr, das sie sich umziehen konnte, was mir die Gelegenheit gab zu sehen wie sie lebte, kleine zwei Zimmerwohnung modern eingerichtet und sauber, was will man mehr. “Ich möchte das du ein Paar Sachen einpackst”, rief ich ins Schlafzimmer, “was für Sachen” kam als Antwort. Also ging ich ins Schlafzimmer und meinte „Dessous, High Heels, und normale Klamotten das du wenn du bei mir Übernachtest was zum Anziehen hast“. Sieh zog die Schranktür auf macht eine Schublade auf und packte ein, Unterhosen mit Overt, Stapsgürtel in schwarz und rot, dazugehörende Strapse, schloss die Schublade, nahm noch zwei T-Shirt und zwei Hosen raus und verstaute alles in einer Tasche. Ging ohne was zu sagen an mir vorbei, an eine Kommode mit zwei Schubalden oben und einen kleinen Schrank darunter. Sie öffnete die linke Schublade und nahm zwei schwarze BH`s heraus, griff noch einmal hinein und holte ein Ledergeschirr mit Metallketten hervor, sah es kurz an und packte es auch in die Tasche. Yes, dachte ich mir, also doch ein Fickstute die nur noch nicht eingeritten war. Sie ging wieder zur Kommode schloss die Schublade und öffnete den kleinen Schrank darunter, sah kurz hinein, und holte ein paar schwarze High Heels mit ca 10cm Absatz heraus , oh mein Gott mein Schwanz wollte nur noch Erlösung, sowie ein paar Turnschuhe und verstaute die Schuhe, sie bückte sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Po entgegen, da sie noch in ihrem Minirock war, konnte ich nicht mehr anders, packte sie von hinten, hielt sie an der Hüfte mit der einen Hand fest und drückte mit der anderen Hand ihren Oberkörper auf das Bett, sie stützte sich mit Ihren Armen ab und bewegte sich nicht, schob ihren Minirock hoch, zog ihren Slip zur Seite, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Öffnung und siehe da ein Wasserfall ist ein Scheißdreck dagegen, so nass war sie schon, mit einem Stoß konnte ich komplett mein Prachtstück versenken, ein leichtes Stöhnen von uns beiden sollte den Fick eröffnen. Langsam im Rhythmus fickte ich ihre Fotze und wollte doch mal sehen, wie weit ich gehen durfte, also fickte ich sie schneller und zog leicht an Ihren Haaren, kein Wiederstand also griff ich richtig in Ihre Haare und zog bis sich Ihr Rücken nach unten durchbog, wieder kein Einspruch, nah dann, während wir immer schneller fickten, stöhnten beschimpfte ich sie mit elendige Fickstute, verfickte Nutte, Drecksschlampe, wieder kein Einspruch, sondern Nässe ohne Ende, Stöhnen als ob es kein Morgen mehr gibt, also gut auf zum Endspurt als erstes ein paar kräftige Schläge auf den Arsch, lautes Stöhnen und die Aufforderung:
„ Mach mich fertig, benutz mich, fick mein Drecksloch, ………mach mit ….mir was du willst, ……nur bitte nicht aufhören ….mich zu Ficken“, jetzt wollte ich es wissen, packte ihre Titten aus, nahm in jede Hand zwischen je zwei Finger einen Nippel und drückte, drehte und zog an ihnen wie bekloppt. Ein Schrei vermischt aus Schmerz und pure Geilheit, „Ja, fester“, wow mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet, also gab ich ihr mehr und zog und kniff brutal in die Titten, was sie zu einem Wahnsinns Orgasmus brachte, mein Gott schossen ihre Geilsäfte aus ihrer Möse, ich stopfte ihr die Fotze mit meinen Schwanz ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, er glitt in sie wie ein Surfbrett vor Hawaii, so nass war sie. Noch einmal und noch einmal dann konnte ich es nicht mehr halten, es kam, schnell zog ich ihn raus, zog sie an der linken Titte herum und steckte meinen mit Mösenschleim verschmierten Schwanz mit einem Stoß in ihren Fickmund spritzte zeitgleich mein Sperma in ihren Rachen, was sie ohne langes Zögern sofort schluckte und meinen Schwanz schön sauber leckte. Ich musste mich erst einmal setzen denn ich war total ausgepumpt, was für ein geiler Fick, nein was für ein geiles Fickstück, ich war begeistert, glücklich wenn man an letzte Nacht denkt, genau das was ich immer haben wollte!

Kapitel 4
Der Einkaufsbummel

Nach kurzem verschnaufen sah ich mir Susi an, die neben mir auf dem Bett saß und immer noch am zittern war, erst jetzt bemerkte ich wie brutal ich ihre Titten gequält hatte, sie waren beide total blau um die Nippel und aus einem Nippel kam sogar etwas Blut, ich erschrak nahm sie in die Arme drückte sie an meine Brust und Entschuldigte mich sofort für das was passiert war.
Susi entzog sich meiner Umarmung schaute an sich herunter und sah wie ihre Titten aussahen. „Du brauchst dich nicht Entschuldigen, das war der geilste Fick meines Lebens und als du mir so Brutal an den Haaren gezogen, meinen Arsch vermöbelt und meine Titten wehgetan hast ist mir ein Orgasmus nach dem anderen abgegangen“. Kein Wunder dachte ich, das sie so nass war. „Ganz im Gegenteil, mir ist gerade klar geworden das ich diese und noch stärkere Schmerzen brauche und auch will, aber nur wenn du das auch möchtest“.
In meinen Kopf malten sich Phantasien aus, die wenn ich drei Wünsch frei hätte nicht erfüllt werden würden.
„O.K., das was du möchtest ist ein Slavinnen, Meister Verhältnis, das heißt du erträgt jede Qual Erniedrigung und Benutzung jeglicher Art egal was ich von dir Verlangen werde“ war meine Frage. Nach kurzer Stille „Ja, ich denke das ist das was ich will und auch brauche und ich will das du mein Meister und Gebieter wirst, ich werde dir gehören und alles machen was du sagst und von mir verlangst.“Mmmh, du erfüllst mir damit eine Sache die ich schon lange in mir Trage, denn du musst wissen das ich zwar eine Devote aber eine noch größere Dominate Ader habe, aber es gibt Phantasien die dich vielleicht überfordern könnten und davor habe ich Angst, deshalb müssen wir dieses genau besprechen und klären bevor wir mit dieser Art von Sex und Befriedigung anfangen. Als erstes gehen wir Duschen und vor allem kommt der Busch an deiner Fotze weg, ziehen uns an und gehen wie geplant Einkaufen.
Gesagt, getan, nach der Rasur von Susis Fotz und dem Duschen haben uns mit Jeans und T-Shirt bekleidet, ich nahm Ihre Tasche und wir gingen zum Auto und fuhren los. „Wo fahren wir denn hin“ wollte Susi wissen, „lass dich Überraschen“, der Vorteil eines Selbständigen ist das man sich seine Zeit selbst einteilen kann und das man sehr gute Kontakte in alle Richtungen hatte. Du Susi wir kennen uns jetzt noch nicht einmal 24 Std. und wissen eigentlich noch gar nichts von einander. „ Was machst du Beruflich“ wollte ich von ihr wissen, ich war bis vor einem Monat als Sekretärin angestellt, bin aber leider seit zwei Wochen ohne Arbeit, weil der Betrieb Konkurs gegangen ist.
Zeit dem leider Arbeitslos.

Ich höre ihr zu und schwelge in Gedanken (seit noch nicht einmal 24 Std. hat sich mein zukünftiges Leben, in eine Art Traum verwandelt. Egal was ich anpacke es scheint sich in Gold zu verwandeln, alle meine Träume erfüllen sich, bitte nicht kneifen oder sonstiges ich möchte nicht daraus aufwachen!)

“Du Susi wenn du möchtest dann kannst du ab nächsten Monat bei mir Anfangen zu Arbeiten, denn meine Sekretärin Frau Jakobsen geht Ende des Monats in ihren wohlverdienten Ruhestand”. “Was hast du denn für eine Firma”, fragte Susi. Richtig ich habe ihr ja noch gar nicht erzählt was ich Beruflich mache, “ich besitze eine Vermietungsfirma, das heißt, wenn du eine Party, Fest, Hochzeit oder sonstige Veranstaltung planst, kannst du das Equipment dazu bei mir Mieten”. “Hört sich gut an und was wären meine Aufgaben”. “Frau Jakobsen hat bei mir das ganze Büro geschmissen, von Auftragsbearbeitung bis hin zur Buchführung”. “Und wie viele sind bei dir Angestellt”. “Also außer Frau Jakobsen noch 4 weitere, also insgesamt habe ich 5 Angestellte”.
„Das hört sich gut an, kann ich mir das vorher ansehen?“, „Klar, wie wäre es Morgen, denn ich muss unbedingt ins Büro, habe einen Termin gegen 11.00 Uhr komm doch einfach mit“. „Ja gerne dann kann ich mir alles in Ruhe anschauen“ meinte Susi.

Wir erreichten das Parkhaus mitten in der Stadt, parkten und gingen los. Zwei Minuten später standen wir schon vor dem Geschäft wo ich hinwollte, Boutique „Romantique“ übersetzt soviel wie romantische Frau (was allerdings alles andere als Romantisch war).
Wir betraten die Boutique, ich sah mich nach Yasmin, die Besitzerin um und eine gute, sehr gute Freundin von mir, Sie ca 175cm groß, Rote lange Haare die sie immer zum Pferdeschwanz gebunden hatte(warum kommt später), leicht mollig und absolut Devot und dementsprechend ist auch Ihre Boutique eingerichtet. Als ich kurz zu Susi sah konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen, große Augen, offener Mund und eine Hand an der Muschi mit leichten Reibbewegungen. Als ich wieder aufsah kam mir Yasmin schon entgegen umarmte mich und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Hallo Yasmin, darf ich dir Susi vorstellen meine Freundin. Yasmin begrüßte Susi auf die gleiche Art, sie umarmte sie und gab Ihr, wie mir einen sehr intensiven Kuss, oh mein Gott dachte ich jetzt wird es wohl den ersten Streit geben, falsch gedacht Susi erwiderte den Kuss und packte Yasmin mit beiden Händen an den Arsch und knetete diesen kräftig durch. Als sie ihr Küssen beendeten sahen mich beide an um meine Gedanken zu lesen, ich sah nur zwei geile Frau mit funkeln in den Augen, Juhu wieder ein Goldbarren gefunden waren meine Gedanken, aber wenn die Frauen von meinem Gesicht abgelesen haben, würde die Antwort lauten:“Jetzt, oder wann und wo“. Hallo Alex, schön dich und deine neue Freundin zu sehen, was kann ich für euch tun. Ich brauche für Susi ein paar Sachen einmal zum Ausgehen und dann noch für zu Hause. „Susi, vertraust du mir, ich kenne Alex schon lange und kenne seinen Geschmack“ fragte Yasmin, ohne eine Antwort abzuwarten nahm Yasmin Susi bei der Hand und zog sie einfach mit.
Ihr erster halt war bei den Dessous, „ich denke wir sollten für zu Hause anfangen“ meinte Yasmin, ging auf einen Ständer zu und nahm ein Ledergeschirr in rot mit kleinen Extras heraus, hielt sie Susi vor die Brust und meinte „ab in die Umkleide und anprobieren, ich suche dir inzwischen die anderen Stücke raus“, Susi nahm das bisschen etwas und ging zu den Kabinen die am Ende der Boutique lag, man musste durch einen roten schweren Samtvorhang und betrat dann einen kleinen Raum mit zwei Kabinen und einem Sofa davor. Yasmin kam zu mir und meinte “Da hast du aber eine kleine geile Drecksau, liebt sie auch Muschis?“, „kann ich dir noch nicht sagen, ich kenne sie erst seit Gestern.“ „Und dann kommst du schon zu mir“ lächelte Yasmin mich an. Nun erzählte ich Yasmin eine schnelle Zusammenfassung, wie wir uns kennenlernten und was bis zum Betreten Ihrer Boutique passiert war. „ Na dann wollen wir doch einmal prüfen wie weit die kleine wirklich gehen würde, gib mir 15min. und dann komm auch zu den Kabinen“, Yasmin ging zur Eingangstür, schloss diese zu und hing ein Sc***d an die Tür, ging dann durch den Laden und nahm verschiedene Teile mit den hintern Raum.
Aha da hat jemand Blut geleckt, oder sollte man besser sagen Mösenschleim gewidert. Mir konnte es nur recht sein, würde alles nach dem Plan von Yasmin laufen, wusste ich danach was ich alles mit Susi machen konnte. Ungeduldig sah ich auf die Uhr und sah wieder auf die Uhr die Zeit wollte gar nicht vergehen, als ich plötzlich unterdrücktes Stöhnen aus der Richtung der Kabinen hörte, ein breites Grinsen huschte mir über das Gesicht und ich ging nach hinten zum Vorhang um einen Blick hineinzuwerfen.
Na bitte wer sagt es denn, Yasmin war entkleidet und hatte nur eines Ihrer Sklavinnen Outfits an, ein Ledergeschirr in Schwarz das wie ein zweiteiliger Badeanzug getragen wird, ein Lederband um Ihren Hals mit vorne einen Metallring, zwei Lederbänder mit angesetzten Dreiecken die die riesigen Titten der kleinen Schlampe einkreisten und am Rücken zusammen gebunden waren, Ihre Titten hatten eine Neuerung die Nippel waren beide mit einen ca. 5mm starken Metallring durchstoßen, so lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und genoss die Zunge meiner Süßen. Damit sie auch brav die Fotze leckt, hat sich Yasmin in die Haare vergriffen und drückt sie kräftig gegen ihr Mösenloch, meine kleine hatte das ausgesuchte Ledergeschirr an, es war in Rot mit einem Lederband um den Hals, was dann auch über die Titten ging, ich sah sie ja zu diesem Zeitpunkt nur von Hinten, konnte aber erkennen das ein Lederband am Rücken verschlossen wurde, nur dieses Endete nicht am Rücken den ein Gurt ging noch um Ihre Hüfte und ging dann links und recht an ihren Arsch zu den Beinen, wo an jedem Bein noch einmal drei Bänder befestigt waren. Was für ein Anblick mein Schwanz schmerzte schon vor lauter Enge. Ich konnte es nicht mehr aushalten, raus aus den Sachen, zurück zu einem Regal wo verschieden Artige Paddel hingen, nahm einen mit ca. 50cm langen und 7cm breiten Paddel mit Holzgriff und ging zum Vorhang zurück, sah noch einmal kurz hinein und schon stand mein kleiner wie eine eins, Susi war immer noch dabei gierig die Fotze von Yasmin zu lecken.
Ich ging leise hinein, Yasmin sah mich und grinste breit als sie sah das ich einen Paddel mitgebracht hatte, ich nickte ihr kurz zu und sie verstand sofort, erhöhte den Griff in die Haare von Susi drückte ihre Beine auf den Rücken und klemmte den Kopf ihrer Gespielin fest zwischen ihre Schenkel. Nickte kurz zurück, das war mein Zeichen, ich holte aus und schlug sehr kräftig auf die
Arschbacken von Susi, ein dumpfer Aufschrei in die Fotze von Yasmin was sie zu einem lauten Stöhnen zwangen. Schon folgte der zweite und dritte Schlag auf ihren geilen Arsch, ich hörte ein Schlurzen und sah auch Tränen an den Beinen von Yasmin, sofort hörte ich auf und gab Yasmin durch ein weiteres Nicken zu verstehen, das sie Susi aus ihrer Umklammerung befreien soll, was sie auch sofort tat. Hervor kam eine in Tränen getränkte Geilheit wo ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte, Susi sah mich an und sprang mir förmlich um den Hals bedankt sich bei mir mit den Worten „Danke Meister, bitte bestrafe mich, denn ich habe nicht um Erlaubnis gefragt“, Yasmin und ich sahen uns an und konnten es kaum glauben, man werden wir eine Menge Spaß haben. Ruckartig zog ich Susi an den Haaren auf das Sofa, Yasmin machte mir sofort Platz, zog Susi so auf das Sofa das sie mit dem Rücken darauf lag, Yasmin setz dich mit deiner Drecksfotze auf das Gesicht von Susi und lass dir die Fotze und die Rosette lecken. Da ich mich ein wenig auskannte, wusste ich das Yasmin neben den Kabinen ein Regal hatte mit lauter kleinen Feinheiten. Ich durchstöberte das Regal und fand auch was ich suchte, zwei Ledermanschetten mit Doppelhaken, legte diese Susi an, die schon kräftig die Muschi und Arschfotze von Yasmin leckte, sowie die Fotze von Yasmin geleckt bekam, nach anlegen der Fußfesseln musste sie ja auch irgendwie befestigt werden, so verband ich die Beine von Susi mit den Titten von Yasmin, für was sind den sonst solche Metallringe da? Was auch sofort einen starken Zug auf Ihre Titten und Nippel zur folge hatte, zur Sicherheit band ich noch ein Seil von Bein zu Bein und zog das Seil über den Rücken von Yasmin, nun konnte ich endlich mich an Susi austoben denn ihre Beine waren fixiert und ihre Fotze die endlich auch blank war und ihre Rosette lagen total offen da. Nahm den Paddel wieder zu Hand und schlug auf Susi offen liegende Möse kräftig zu, Susi wollte zum Schutz ihre Beine herunternehmen und so erhöhte sich der Druck auf die geilen Möpse von Yasmin, mit einen Schlag konnte ich zwei Frauen geile schmerzen bereiten, so wiederholte ich dieses noch 4x, nahm dann 3 Finger und stieß diese ohne Vorwarnung in Susis patschnasser Fotze bis zum Anschlag und wichste wie ein Dampfhammer rein und wieder raus, dann schmierte ich die Geilsäfte auf das Arschloch bis es schön nass war, legte den Paddel zur Seite setzte meinen Schwanz an der Rosette an und drückte ihn cm für cm tiefer in die Arschfotze bis zum Anschlag. Nun war dieses Loch auch gestopft worden, schnell fand ich einen Rhythmus der Susi von Orgasmus zu Orgasmus beförderte, auch Yasmin schrie ihre Orgasmen laut raus, dies macht mich echt wahnsinnig das geile lecken von Susi, die langezogen Nippel von Yasmin und meinen Schwanz in der Arschfotze von Susi, das ich es nicht länger zurückhalten konnte, schoss ich meine komplette Ladung in den Arsch von Susi. Ließ ihn stecken löste die Beine von Yasmins Titten, zog dann langsam meinen Schwanz aus dem Arsch von Susi, was mich echt wunderte war das er überhaupt nicht stank oder sonst irgendwie dreckig war, blieb mit meinem Schwanz so sitzen, packte Yasmin an ihren Pferdeschwanz und zog sie zu meinen Schwanz, befahl ihr diesen sauber zu lecken und dann die Fotze und Rosette von Susi mit der Zunge zu säubern, was Yasmin auch sofort mit einer Wahnsinns Hingabe tat.
Erschöpft trennten sich die Frau von einander, setzten sich nebeneinander aufs Sofa und Yasmin gab Susi einen Zungenkuss, zeigte mir aber vorher mein Sperma das sie aus ihren Arsch gesammelt hatte indem sie ihren Mund weit öffnete und mir damit zeigte das mein zähflüssiges Sperma auf ihrer Zunge lag, Susi nahm das kleine Geschenk an und sie teilten es gerecht, schluckten es und Yasmin öffnete als erstes Ihren Mund, streckte ihr Zunge heraus um zu zeigen das alles brav geschluckt wurde, Susi sah das und machte genau das nach, braves Mädchen dachte ich mir.

Bitte gebt mir eure Kommentare dazu, ob es so weiter gehen kann, oder noch ein wenig härter.

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BDSM Erstes Mal

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter I

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter – Part I

Nachdem meine Schwiegermutter in der Woche 60 geworden war, hatten wir dann am folgenden WE mit ihr, der Familie und deren Freunden gefeiert.

Angefangen hat es mit einer inoffiziellen Feier bei dem Cousin meines Freundes am Freitagabend, bei dem die Verwandtschaft die bereits am Freitag angereist waren, sich getroffen haben und dann dort bei ihm beim Griechen erst Essen waren und danach noch bei ihm in der Wohnung beisammen gesessen und etwas getrunken haben. Mein Freund wollte dass ich mitkomme und so lernte ich sogar einzelne Kennen, die ich bisher nicht kannte unter anderem auch einen Onkel aus dem Rheinland, der sich bereits im Lokal neben mich setzte und sich sehr intensiv mit mir unterhielt. Dabei auch den einen oder anderen anrüchigen Spruch, wie auch Anspielungen machte, bei denen ich mir aber erst mal nichts dachte.

Als mein Freund dann mal auf Toilette ging und wir quasi unbeobachtet waren hatte er seine Hand unterm Tisch auf meinen Oberschenkel gelegt, mich angegrinst und dann angefangen mich langsam zu streicheln. Zuerst empfand ich es als unangenehm und sehr aufdringlich, aber ich wollte keinen Stress machen, also meinte ich, um die Situation zu entschärfen, ob er sich da nicht etwas verlaufen hätte…

Aber er schien schon darauf gewartet zu haben, denn er antwortet darauf nur leise, das dem nicht so wäre, aber das ich das wohl wollen würde und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand bereits unter meinen Rock zwischen meine Schenkel schob, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Natürlich zuckte ich zusammen und versuchte seine Hand wegzudrücken, aber er grinste mich weiter an, da meine Bemühungen vergeblich waren und zudem drückte er nun zusätzlich seinen Daumen gegen meine Klit, was mich langsam in Erregung versetzte, da er nun begann den Daumen über meine Klit zu reiben. Zusätzlich begann sich meine Brustwarzen unter meinem dünnen Pulli aufzurichten und meine Möse wurde immer feuchter, bis sie regelrecht nass war und ich bereits Probleme bekam mein Stöhnen zu unterdrücken, weil er einfach nicht aufhörte, auch nicht, als mein Freund wieder neben mir saß…

Daraufhin bin ich dann doch aufgestanden und meinte ich müsste mal zum WC, worauf sein Onkel Horst allerdings direkt meinte, dass er auch mal dahin wollte und so kam es das wir gemeinsam zur Toilette gingen. Kaum das wir den Raum verlassen und uns im Gang zu den Toiletten befanden griff er nach mir drückte mich einfach gegen die Wand und küsste mich, um mir im gleichen Moment wieder mit einer Hand unter meinen Rock an meine Klit zu greifen worauf ich wieder aufstöhnte…

„Na, wusst ich doch das du geil bist!“

Dann schob Horst mich vor sich her bis zu den Toiletten, um mich dann sogar mit auf die Herrentoilette zu ziehen, wo er direkt mit mir in einer der Kabinen verschwand. Kaum dass er die Türe verschlossen hatte, packte er an meine Brüste und knetete diese grob durch. Dann drehte er mich so, dass ich mich über die Toilette beugen musste. Noch während ich mich über die Toilette beugte, schob er bereits meinen Rock nach oben und dann hörte ich bereits seinen Reißverschluss, um dann seinen bereits harten Schwanz an meinen Schamlippen zu spüren, nachdem er den String mit einem kurzen Ruck runter gezogen hatte. Er schob zunächst seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang, so dass ich bereits zu Stöhnen begann, bevor er dann doch plötzlich und auch etwas unerwartet mit einem einzigen Stoß tief in meine bereits nasse Möse eindrang, so dass ich laut aufstöhnte…

“Gefällt dir wohl, du geile Fickfotze!”

Dann begann Horst mich hart und tief zu ficken, so tief das er immer wieder gegen meine Gebärmutter stieß, woraus ich schloss, das er einen richtig langen, wenn auch nicht extrem dicken Schwanz haben musste.

So dauerte es auch nicht lange bis ich unter seinen kräftigen Stößen unter Stöhnen kam. Kaum das ich spürte, das mein Orgasmus abschwellte kam der nächste Kick für mich denn er spritzte mir seine Spermaladung tief in meine Möse, wodurch ich fast wieder einen Höhepunkt hatte. Dabei krallten sich seine Finger in meine Hüften so das ich einen Aufschrei aus Lust und Schmerz nicht unterdrücken konnte, aber auch nicht wollte, denn ich war grade richtig geil gefickt worden und war sogar dabei gekommen, was eher selten bei solchen Quickies ist.

As er dann seinen Schwanz aus meiner nassen und spermagefüllten Möse zog, lief mir bereits seine Ficksahne aus der Möse an meinen Schenkeln hinunter.

“Los, lutsch ihn schön sauber!”

Dabei packte er meinen Kopf und zog ihn zu sich rüber und schob mir ohne Rücksicht seinen immer noch recht harten Pimmel in den Mund. Dabei sah und merkte ich wie lang sein Schwanz wirklich war, denn ich bekam ihn nicht komplett in dem Mund, worauf er meinen Kopf packte und mir seinen Schwanz in meinen Rachen stieß, so das ich zu kurz würgen begann. Daraufhin zog er seinen Schwanz, wieder aus meinem Mund und rieb ihn mir noch kurz durch mein Gesicht, bevor er ihn wieder einpackte und mich so in der Toilette zurück ließ, worauf ich die Tür erst mal abschloss und mich auf die Toilette setzte, um das grad Geschehen zu verdauen. Nach kurzer Zeit putzte ich sein Sperma von meinen Schenkel und meiner Möse, urinierte noch kurz und ging dann zurück zu den anderen…

Als ich mich dann wieder an den Tisch setzte merkte ich, wie immer noch Sperma aus meiner Möse lief, denn mein String war davon richtig feucht, nein schon nass geworden.

Der Onkel meines Freundes, Horst, legte dann auch wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel, wann immer sich die Gelegenheit dazu ergab, so dass ich doch mehr oder weniger die ganze Zeit erregt blieb, bis wir dann hoch zum Cousin meines Freundes sind, um dort noch einen Absacker zu nehmen. Eigentlich wollte ich ja nicht mit, aber mein Freund und so musste ich dann doch mit. Na aber statt einem Absacker haben wir es uns dort gemütlich gemacht und sein Cousin hat den anderen die große Wohnung erst mal gezeigt, die wir schon kannten.

In der Zeit ging ich dann auf Toilette, weil meine Blase nun wirklich drückte. Als ich dann wieder heraus kam, stand plötzlich wieder Horst vor mir. Als er mich erkannte grinste er mich kurz an und fasste mich am Arm…

„Los komm mit!“

Da ich nicht wollte dass es Stress gab folgte ich ihm. Er zog mich in das Gästezimmer. Dort stand ein einfaches Bett ohne Laken, auf der er mich schubste…

„Zieh den Rolli aus! Los mach hinne!“

Irgendwie hatte ich doch etwas Angst vor ihm und seiner Art und so tat ich was er sagte, während er seine Hose öffnete. Dann kam er auf mich zu öffnete meinen BH und zog ihn mir aus. Mich erregte es so hilflos vor ihm auf dem Bett zu sitzen, dann drückte er mich mit dem Rücken auf das Bett und kniete sich auf mich. Seinen halbsteifen Schwanz legte er zwischen meine Brüste, deren Nippel bereits wieder hart abstanden. Dann musste ich meine Brüste zusammen drücken und er fickte mich nun zwischen meine Brüste. Dabei beschimpfte er mich, bis er schließlich abspritzte und mir sein Sperma in mein Gesicht, auf meinen Hals und mein Dekolletee spritzte. Dann stieg er aber auch schon von mir runter, packte einen Schwanz ein und verschwand aus dem Zimmer.

Ich bin dann schnell ins Bad und hab mich dort so gut es ging wieder zu Recht gemacht. Als ich dann zurück zu meinem Freund ging, sind wir auch kurz darauf gegangen und ich war doch irgendwie froh dass wir uns auf dem Heimweg machten.

Zu Hause fickte mich mein Freund dann noch einmal durch, so dass ich noch einen Höhepunkt bekam, bevor wir dann beide doch etwas erschöpft einschliefen.

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Hardcore

Der Urlaub

Donnerstagmorgen, noch drei Tage bis zum Beginn ihres Urlaubes. Brigitte beginnt die Koffer zu packen. Sie werden den Urlaub mit den Heilmanns zusammen verbringen. Ihr Mann Wolfgang und Manfred Heilmann sind Sportskollegen und seit langem befreundet. Beide Familien kennen sich schon seit Jahren. Ein gemeinsamer Urlaub ist aber zum Ersten Mal geplant. In diesem Jahr befürchtet sie, wird es einen langweiligen Urlaub für sie persönlich werden. Ihr Mann und die zwei Mädels Anna und Theresa wollen unbedingt zum Strand. Brigitte ist überstimmt worden. Auch Marianne, die Frau Manfreds mit der sich Brigitte sehr gut versteht, möchte diesen Urlaub am Meer verbringen. Nur Jens, der 18 jährige Sohn der Heilmanns hatte ihre Idee, in die Berge zu gehen halbherzig unterstützt. Halbherzig deshalb, weil er bis zuletzt nicht sicher war auch mitzukommen. Eigentlich wollte er mit seiner Freundin Karin seinen Urlaub verbringen. Das wiederum erlaubte deren Familie nicht. Um mit seinen Freunden in den Urlaub zu gehen fehlte ihm schließlich das Geld. Erst im nächsten Jahr würde er finanziell dazu in der Lage sein. Also blieb ihm eigentlich nichts anderes übrig, als mitzugehen. Brigitte hat im Grunde nichts gegen Urlaub an der See. Ihr ist aber schon klar, dass ihr Mann und Manfred jede freie Minute des Urlaubs nutzen werden, ihren vielfältigen Hobbys nachzugehen. Also wird sie selbst fast die ganze Zeit am Strand verbringen. Auf Dauer bestimmt todlangweilig denkt sie. Brigitte schaut im Vorbeigehen in den Spiegel. Sie ist mit ihrem Aussehen eigentlich sehr zufrieden. Trotz ihrer 37 Jahre hat sie noch immer eine jugendliche, stattliche Figur. Die Geburt ihrer zwei Töchter haben ihr nicht geschadet. Im Gegenteil, ihre Brüste sind noch voller geworden und auch geblieben. Sie ist vielleicht runder um die Hüften geworden. Aber das ist eher von Vorteil für ihre Figur. Sie ist sich bewusst, dass sie hervorragend für ihr Alter ausschaut. Lustlos schließt sie die Koffer und tritt auf den Balkon hinaus. “Hi, Brigitte, wie geht’s dir” fragt eine Stimme von der Strasse. Es ist Jens, der mit dem Mountain Bike an ihrem Haus vorbei fährt. “Hallo Jens, gut. Danke. Gruß zuhause” ruft sie ihm lachend hinterher, bevor er schon wieder weg ist. Dieser Junge hat anscheinend immer gute Laune, denkt sie. Das ist direkt ansteckend. Alle Sorgen scheinen durch seinen Anblick vergessen zu sein. Er wird wohl der Einzige Lichtblick während des Urlaubs sein. Obwohl sie in seiner Nähe in letzter Zeit ein komisches Gefühl im Magen hat, freut sie sich insgeheim, speziell mit ihm mehr Zeit zu verbringen. Du spinnst ja, schimpft sie mit sich selbst. Benimmst dich wie ein verliebter Teenager. Ihr sind die heimlichen Blicke, die Jens ihrer Figur und speziell ihren Brüsten widmet, natürlich nicht entgangen. Allerdings kann sie sich kaum vorstellen, was er mit ihr wohl anfangen wolle. Sie ist mehr als doppelt so alt als er. Trotzdem, sie ist eine Frau und genießt die Aufmerksamkeit, die ihr von ihrem Mann in letzter Zeit nicht mehr in dem Umfang den sie sich wünschen würde, zuteil wird. Sie seufzt: anscheinend hat Wolfgang das Interesse an ihr verloren. Ein Sexleben existiert praktisch nicht mehr. Immer öfter fühlt sie sich vernachlässigt. Ihre Töchter sind inzwischen 14 und 12 Jahre alt und gehen fast schon eigene Wege. Sie wird in ihrer Eigenschaft als Mutter nicht mehr wie zuvor benötigt. Vielleicht ist es an der Zeit mir wieder eine Arbeit zu suchen, denkt sie. Nun ja, nach dem Urlaub sehen wir weiter. Die drei Tage vergehen wie im Flug mit Packen und wieder auspacken oder umpacken. Hier und da ist was vergessen worden und muss noch schnell besorgt werden. Usw….usw….. Am Abend vor dem Abflug treffen sich alle im Hause der Heilmanns um letzte organisatorische Fragen zu klären. Alle sind guter Stimmung. Brigittes Skepsis schwindet. Nun ist sie sich sicher, dass auch sie den Urlaub genießen wird. Es geht locker zu, da schon immer alle per DU miteinander sind. Die Heilmanns sind beide 5 bzw.7 Jahre älter als Brigitte und Wolfgang. Trotzdem werden sie auch von den Jüngsten Anna und Theresa geduzt und akzeptieren das selbstverständlich. Da es an diesem Abend warm ist, sitzen alle draußen und genießen den Sommer. Es ist immer noch ziemlich schwül und drückend. Die Luft ist geladen und ein reinigendes Gewitter wäre jetzt ideal. Brigitte bemerkt, dass Jens sie immer wieder heimlich beobachtet. Eigentlich, denkt sie sich, guckt er mir ziemlich unverschämt auf die Titten. Ihre Bluse klebt bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit an ihrem Körper wie eine zweite Haut und ihre Nippel drücken sich durch das dünne Material ihres BH. Sie sind zumindest deutlich zu erahnen. Endlich fängt es an zu regnen und gemeinsam bringen sie die Gartenutensilien in die Garage. Es ist inzwischen spät, das Treffen zu Ende und die Mädchen möchten auch nach Hause. Also trennt man sich bis zum nächsten Morgen und Brigitte, Wolfgang und ihre Töchter gehen nach Hause. Am nächsten Morgen läuft alles ohne Probleme. Der Flug ist ebenfalls nicht besonders aufregend. Vor Ort wartet der Shuttle-Bus zum Hotel bereits. Die kurze Fahrt führt teilweise direkt am Meer entlang. Brigitte erinnert sich an ihren ersten Besuch hier vor mehr als 15 Jahren kurz nach ihrer Hochzeit mit Wolfgang. Sie seufzt; damals waren sie frisch verliebt und Wolfgang hatte nur Augen für sie. Nicht viel hat sich anscheinend seitdem hier geändert, außer dass noch mehr Hotels den Strand verunstalten. Ihr Hotel ist wunderschön gelegen, mit einem riesigen Pool und Privatstrand nur für Gäste. Sie beziehen ihre Zimmer mit Blick zum Pool und Meer. Man verabredet sich für später an der Pool Bar und will erst mal die Koffer auspacken. Der erste Tag endet harmonisch mit einem gemeinsamen Spaziergang nach dem Abendessen durch die kleine Stadt hinunter zum Hafen. Auch die beiden nächsten Tage verbringt die Gruppe praktisch gemeinsam am Strand. Brigitte ist zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Urlaubs. Gleichzeitig ist ihr klar, dass das nicht so bleiben wird. Morgen schon wollen Wolfgang und Manfred gemeinsam einen Surfkurs belegen. Natürlich haben die beide auch die Damen aufgefordert mitzumachen, aber Marianne sowie Brigitte haben beide dankend abgelehnt. Am nächsten Morgen am Strand gehen Theresa und Anna sofort ins Wasser, während Brigitte ihr Handtuch ausbreitet um sich zu sonnen. Marianne ist überhaupt nicht zum Strand mitgekommen, weil sie Magenkrämpfe hat. Just in dem Moment als Manfred und Wolfgang sich verabschieden, fällt ihr ein, dass sie noch nicht ihren Rücken eingecremt hat. “Komm schon, das dauert doch nur 3 Minuten” fordert sie Wolfgang auf. “Darauf musst du heute allerdings verzichten” antwortet ihr Mann. “Wir müssen los. Der Trainer wartet bereits”. Und schon sind sie weg. Ihre Töchter sind natürlich auch nicht auffindbar. Jens liegt anscheinend unbeteiligt auf seinem Handtuch in der Nähe und liest in seinem Buch. Er sieht gelangweilt aus. Was soll’s, frage ich ihn eben; denkt sich Brigitte. “Jens würdest du mir den Rücken bitte eincremen. Ich werde lange in der Sonne liegen und muss meine Haut schützen.” Jens schaut sie an, als könne er nicht glauben worum sie ihn bittet. “Ok, gib her” sagt er dann und nimmt ihr die Sonnencreme aus der Hand. Sie öffnet ihr Bikini Oberteil um ihm die Arbeit zu erleichtern, bleibt aber natürlich auf dem Bauch liegen. Er kann ihre Brüste nur ansatzweise von der Seite sehen. Brigitte hatte ihr Unterteil am Hintern ein wenig nach unten gezogen um auch dort eingecremt zu werden. Zögerlich beginnt er ihre Schultern und den oberen Rücken einzucremen. Er lässt seine Hand bis kurz oberhalb ihres Po kreisen und kehrt zu den Schultern zurück. “Du kannst ruhig fester reiben. Ich bin nicht zerbrechlich,” ermuntert Brigitte den jungen Mann. Nun fühlt sie seine Hände an der Oberseite ihrer Pobacken und wird doch etwas nervös. Was tue ich hier? fragt sie sich selbst. Seine Hand gleitet ziemlich frech bis in ihr Höschen und somit weit tiefer als beabsichtigt. Er presst mit seiner Hand ihre Pobacken. “Hör auf. Das geht zu weit” fordert sie ihn nun auf. “Hier kann uns ja jeder zuschauen”. Im selben Moment als sie diese Worte spricht, bereut sie diese sofort. Sie hätte ihm klarmachen müssen, dass er seine Grenzen weit überschritten hat. Brigitte zieht ihr Höschen wieder ganz nach oben und schließt ihr Oberteil. Sie dreht sich auf den Rücken, blickt ihn an und dankt ihm: “Danke Jens, auf dich kann man sich eben verlassen. War nett von dir, mir den Rücken einzucremen.” “Die Vorderseite wäre mir lieber gewes.”…er unterbricht sich als ihm bewusst wird was er gerade sagen wollte. Sie wird trotz ihres Alters und trotz ihrer Erfahrung rot wie ein Teenager. “Jens, hör auf. Sprich nicht so. Ich bin mehr als doppelt so alt wie du. Ich könnte deine Mutter sein. Ist dir das klar?” Wieder wird ihr bewusst nicht unbedingt die richtigen Worte gewählt zu haben als er antwortet: “Ich bin ein junger Mann und wäre tot wenn ich beim Anblick deines Körpers nicht reagieren würde. Du hast so eine geile Figur. Wahnsinnige Brüste und einen tollen Arsch.” Wieder errötet sie bis in die Haarwurzeln. Sie spürte wie erregend dieses Kompliment für sie ist. Da ist dieser junge Mann, offenbar total in sie verschossen und spricht mit ihr wie mit einer gleichaltrigen. Er macht ihr Komplimente wegen ihrer Figur. Das hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Trotzdem ist sie sich ihrer Gefühle nicht sicher. “Nun mach mal halblang. So doll ist es nun auch wieder nicht.” Sie versucht die Situation zu retten. “Außerdem” ergänzt sie “hast du doch eine nette Freundin und machst bestimmt deine Erfahrungen mit Ihr.” “Ja.., ja.. Karin, sie ist so nett, die lässt mich nicht mal…” er unterbricht sich schon wieder. “Ist ja auch egal”. Eine peinliche Pause entsteht. “Ich geh schwimmen” sagt er kurz darauf, steht auf und geht zum Strand. Erleichtert sieht sie ihm nach. Sie hatte schon befürchtet er würde die Konversation fortsetzen wollen. Trotzdem war es ungemein erregend, solche Dinge über ihre Figur aus dem Munde eines jungen attraktiven Mannes zu hören. Sie spürte ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Verdammt, denkt sie, ich werde feucht. Das gibt es doch nicht. Der Bengel hat mich heiß gemacht. Werde ich mich wohl auch abkühlen müssen. Sie geht zu den Duschen und lässt den kalten Strahl lange über ihren Körper laufen. Den Rest des Tages verbringen sie ohne weitere Zwischenfälle am Strand. Jens tobt mit Anna und Theresa am Strand herum und sie liegt faul in der Sonne. Am Abend gehen beide Familien zusammen essen. Alles ist eigentlich harmonisch bis Manfred und Wolfgang ihren Frauen bekannt geben, dass sie beide für den kommenden Tag einen Trip mit einem Hochseefischer geplant und gebucht hätten. Sie würden früh schon aufbrechen und wahrscheinlich erst mit der Dämmerung zurückkommen. Marianne ist das eigentlich ziemlich egal, hat sie doch immer noch Probleme mit ihrem Magen. Sie will nicht an den Strand und schlägt Brigitte, Theresa und Anna vor, gemeinsam in der nächsten größeren Stadt einen Einkaufsbummel zu machen. Die Mädchen sind sofort begeistert und stimmen zu. Brigitte ist von ihrem Mann enttäuscht und macht ihrer Enttäuschung Luft: “ich dachte wir würden gemeinsamen Urlaub machen. Nun seid ihr fast jeden Tag alleine unterwegs und lasst uns hier zurück. Das ist nicht meine Vorstellung von einem Urlaub.” “Ach, komm schon Brigitte, du weißt doch dass ich nicht den ganzen Tag untätig am Strand liegen möchte. Darüber haben wir doch vorher schon gesprochen. Du liegst gerne in der Sonne und wir sind eben gerne aktiv und unterwegs” beruhigt sie Wolfgang. “Ist schon gut, dann bleibe ich lieber am Strand. Ich will nicht bei der Hitze in der Stadt herum laufen” antwortet Brigitte. Am nächsten Morgen sind die beiden Männer schon früh zum Frühstücken gegangen. Als der Rest ihrer Familien im Frühstücksraum erscheint, sind sie gerade dabei, zu ihrem Trip aufzubrechen. Brigitte verabschiedet sich ziemlich frostig von Wolfgang. Zusammen mit Marianne, Jens und den Mädchen lässt sie sich mit dem Frühstück Zeit. Gegen 10:00 Uhr brechen Marianne und die Mädchen auf, um in die Stadt zu gehen. Brigitte begibt sich lustlos zum Strand. Jens, der sich ein wenig eher vom Frühstückstisch verabschiedet hat, liegt schon auf seinem Handtuch und hat sein Buch in der Hand. Sie legt ihr Handtuch direkt neben seines. Heute verzichtet sie darauf ihn zu bitten sie einzucremen. Stattdessen cremt sie sich selbst ein. Natürlich kann sie nicht ihren Rücken erreichen obwohl sie sich redlich bemüht. Jens schaut ihr eine Weile zu, dann sagt er zu ihr: “Komm, gib her” und streckt die Hand nach der Sonnencreme aus. Sie zögert bis er sie schließlich beruhigt: “Ich benehme mich auch.” Lachend gibt sie ihm die Creme: “ok… dann mach mal.” Sie legt sich auf den Bauch während er ihren Rücken mit festem Griff und trotzdem zärtlich eincremt. Er hält sein Versprechen und gibt ihr keinen Grund sich zu beschweren. Sie seufzt, eigentlich schade, denkt sie sich. Jens scheint nicht besonders viel vom faulen Herumliegen zu halten. Er wird immer unruhiger. Auch Brigitte langweilt sich. Das ist sonst nicht ihre Art. Normalerweise kann sie stundenlang in der Sonne liegen und die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut genießen. Nicht so heute. Etwas bringt sie aus der Ruhe. Undefinierbar, was es ist. “Wir sollten uns vielleicht einen anderen Platz suchen” schlägt sie schließlich vor. “Wenn wir ein Auto hätten, könnten wir ein wenig an der Küste entlang fahren.” Nach langem Zögern erwiderte Jens: “wir könnten mit der Vespa fahren.” Das hatte Brigitte total vergessen. Jens hatte sich vom ersten Tage an eine Vespa gemietet. “Ok… dann lass uns gehen” schlägt Brigitte vor. Sie rollen ihre Handtücher zusammen und packen ihre Sachen in seinen Rucksack. Zehn Minuten später schon sind sie unterwegs. Es geht Richtung Süden. Immer entlang der Küste. Brigitte sitzt auf dem Sozius der Vespa und hält sich an Jens fest. Sie umfasst seine Taille und genießt den Fahrtwind in ihren Haaren. Durch sein dünnes T-Shirt hindurch vermeint sie seine Bauchmuskeln zu spüren. Sie trägt den Rucksack auf dem Rücken. Langsam kommt die Erinnerung an die Beschaffenheit der Gegend zurück. Unvermittelt weiß sie wieder wohin sie fahren müssen. Sie dirigiert Jens und plötzlich ruft sie ihm zu: “da vorne musst du links fahren. Ja, da zwischen den Büschen hindurch.” Der schmale, kaum zu erkennende Weg endet unmittelbar an einem einsamen Strand. Weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Sie legen ihre Handtücher aus und lassen sich darauf nieder. “Komm wir gehen ins Wasser und schwimmen eine Runde” fordert Brigitte nach einer Weile Jens auf. Das tun sie auch. Wie kleine Kinder genießen sie das Herumplanschen im seichten warmen Wasser des Mittelmeeres. Sie bespritzen sich gegenseitig mit Wasser. Jens taucht spielerisch zwischen ihren Beinen hindurch. Diese an sich harmlose Berührung versetzt ihr Schauer. Ihre Nippel werden steinhart und drücken sich von innen gegen den Stoff des Bikini Oberteiles. Sie befürchtet, dass dies ihm auffallen könnte und geht zurück zu den Handtüchern im warmen Sand. Mit dem Bauch nach unten legt sie sich darauf. Nach wenigen Minuten kommt auch Jens aus dem Wasser und legt sich auf sein Handtuch. Schweigend liegen sie nebeneinander und genießen die Sonne. Nach einer kurzen Weile beginnt die Sonne auf ihrer Haut zu schmerzen. Brigitte greift nach der Sonnencreme und beginnt schweigend Jens Rücken einzucremen. Nachdem sie fertig ist, überlässt sie die Creme Jens. Der beginnt nun seinerseits ihren Rücken einzucremen. Jetzt ist er derjenige, der ihr Oberteil öffnet und auch ihr Unterteil ein wenig über ihren Hintern nach unten zieht. Ihren halbherzigen Protest ignoriert er total. Seine Hände reiben die Creme kraftvoll und zugleich zärtlich auf ihre heiße Haut. Brigitte ist sich bewusst, wie gefährlich diese Situation ist, dennoch lässt sie ihn gewähren als er erneut mit der Hand in ihr Bikini Unterteil fährt und zärtlich beginnt ihre Pobacken zu massieren. Zu intensiv spürt sie seine Berührung. Wie gut das tut! Es verlangt sie nach mehr, viel mehr. Sie stöhnt vernehmlich auf, als seine Finger ihren Hintern erforschen. Er lässt seine Finger durch die Spalte zwischen den Hinterbacken gleiten. Immer näher kommt er dabei ihrer schon nassen Scham. Für sie gibt es nun kein Zurück mehr. Langsam dreht sie sich auf den Rücken, hält aber nach wie vor ihren offenen Bikini Oberteil vor ihren Brüsten. Jens streckt die Hand danach aus und ohne zu zögern gibt sie es ihm in die Hand. Sie, eine 37 jährige Mutter von zwei halbwüchsigen Töchtern gibt dem 18 jährigen Sohn ihrer Bekannten ihr Bikini Oberteil. Er schnappt nach Luft als er die vollen Brüste Brigittes zum Ersten Mal in ihrer ganzen Pracht sieht. Große dunkle Vorhöfe und die unwahrscheinlich schönen Nippel verschlagen ihm fast den Atem. Ihre gebräunte Haut steht zu einem krassen Gegensatz zu der hellen fast weißen Haut die bisher vom Oberteil verdeckt war. “Whooo, die sind ja super” flüstert Jens fast andächtig und berührt fast scheu einen der Nippel mit den Fingern. Er beginnt mit ihren Brüsten zu spielen. Zärtlich umkreisen seine Finger ihre Nippel, die dank dieser Berührungen hart werden und Brigitte erschauern lassen. Er nähert sich ihnen mit dem Mund und im nächsten Moment umschließen seine Lippen ihre rechte Brustwarze und saugen an ihr. Brigitte vermeint zu zerfliesen. Wann hatte ihr Mann zuletzt sie so behandelt? Aber das hier ist nicht ihr Mann. Ihr wird bewusst, dass sie bereit ist mit diesem Jungen alle Tabus zu brechen. Sie schaut ihn an. Jetzt da er vor ihr steht kann sie an der riesigen Beule seiner Badeshorts erkennen, dass er sehr erregt ist. Neugierig nun auf seine Männlichkeit greift sie mit beiden Händen seitlich an den oberen Rand seiner Shorts und zieht sie nach unten. Sein praller Schwanz springt ihr fast ins Gesicht während sie ihm die Shorts bis zu den Knöchel runterzieht und er aus ihnen heraussteigt. Brigitte holt tief Luft; das ist kein Junge mehr der da nackt vor ihr steht, das ist definitiv ein Mann. Ein solcher Schwanz direkt vor ihrem Gesicht; welche Frau könnte da wiederstehen. Sie greift vorsichtig nach seinen Hoden und krault ihn dort ein wenig, während ihre andere Hand seinen Schaft hält und langsam mit seiner Vorhaut spielt. Fasziniert beobachtet sie, wie jedes Mal beim Zurückziehen der Vorhaut sich die kleine Öffnung seiner Eichel weit öffnet und dann beim Zurückschieben wieder schließt. Tröpfchen der Vorfreude sind inzwischen aus der Öffnung ausgetreten und rinnen an seiner Eichel herab. In den Anfangsjahren, mit denen sie mit Wolfgang zusammen war, hatten sie sich auch ab und zu mit dem Mund verwöhnt. Aber das war lange her. Sie kann sich nicht erinnern wann sie dieses Gefühl mit ihrem Mann zusammen das letzte Mal erlebt hat. Sie kann sich aber sehr gut erinnern, das Gefühl des Verwöhnt Werdens genossen zu haben. Nun blickt sie direkt in das “triefende Auge” eines beachtlichen Schwanzes. Sie fährt mit der Zunge leicht über seine Eichel und schmeckt den süßlichen Sekret der dort herabrinnt. Jens zittert bei dieser unheimlich intimen Berührung. Sie blickt ihn an und sieht seinen erwartungsvollen Blick. Mit der Hand an seinen Hoden zieht sie ihn spielerisch näher zu sich heran. Sie öffnet leicht ihre Lippen und stößt sich praktisch selbst seinen Schwanz dazwischen. Dann umfasst sie Jens mit beiden Händen, greift nach seinem Hintern und zieht ihn an seinen Pobacken näher an sich heran. Ihre Lippen öffnen sich weiter und umschließen dann den gesamten Schaft in voller Dicke. Nur etwa ein Drittel der gesamten Länge befindet sich nun in ihrem Mund und es gibt noch jede Menge zum Nachschieben. Und genau damit fängt sie jetzt an. Tiefer und tiefer schiebt sie sich seinen Schwanz in den Mund bis sie seine Hoden an ihrem Kinn spürt. Langsam zieht sie sich wieder zurück um dann erneut seine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund aufzunehmen. Mit der Zunge umspielt sie seine tief in ihrem Mund befindliche Eichel. Auch ihre Zähne kommen, wenn auch äußert vorsichtig, zum Einsatz. Zärtlich beisst sie seinen Schwanz und lässt ihn aufstöhnen. Kein Mann könnte dieser Behandlung lange wiederstehen. Brigitte weiß, dass Jens kurz vor dem Erguss sein muss. Er windet sich unter ihrer “Mund zu Schwanz Beatmung”. Sein Stöhnen wird lauter und schließlich stöhnt er fast unhörbar: “Wenn du nicht sofort aufhörst komme ich in dich.” Sie lässt noch schneller ihre Zunge um seinen Schaft kreisen. Ohne Unterbrechung wichst sie ihn mit ihrer Zunge und den Lippen. Nun gibt es für ihn kein Halten mehr. Laut stöhnend entlädt er sich in ihrem Mund. Schwall um Schwall seines warmen Samens spritzt tief in ihren Schlund. Brigitte saugt die süßlich schmeckende Flüssigkeit wie eine Ertrinkende in sich. Diesen Geschmack hatte sie lange nicht mehr gekostet und außerdem genießt sie es, diesen jungen Mann zappeln zu sehen. Da sie keine Anstalten macht aufzuhören an seinem Schwanz zu nuckeln,
hält er ihren Kopf zwischen seinen Händen fest. “Bitte, gib mir eine Pause” verlangt er immer noch in ihrem Mund abspritzend von ihr. Sie beide sinken auf ihre Handtücher. “Hoffentlich ist er jetzt nicht wie Wolfgang und schläft ein. Ich würde ganz gerne auch was von der Sache haben” denkt Brigitte und spielt verstohlen durch das Bikinihöschen hindurch mit ihrer nassen Pussy. “So feucht war ich noch nie während eines Vorspiels und auch noch nie so geil”, kommt es ihr in den Sinn, als sie seinen immer noch recht ansehnlichen Schwanz wieder mit der Hand ergreift. “Nein” sagt Jens entschieden und entzieht sich ihr, “jetzt bin ich dran; oder bzw. du.” Er hilft ihr beim Aufstehen und schaut ihr tief in die Augen. “Du wirst dich ab jetzt nicht mehr gegen irgendetwas wehren. Ich tue mit dir Alles was ich will…und als Erstes will ich dich.” Brigitte erschrickt bei diesen für sie ungewohnten Worten. Sie ist eine gestandene emanzipierte Frau und tut für Gewöhnlich was sie will. Doch gleichzeitig erregt sie die Vorstellung, sich dem jungen Mann ohne Vorbehalt hinzugeben. Sie nickt, um ihm ihre Zustimmung zu signalisieren. Jens schaut die vor ihm stehende Frau lange schweigend an, beugt sich vor und flüstert ihr ins Ohr: “ich werde dich lange und hart ficken.” Sie nickt ihm zu. “Ich werde dich von vorne und von hinten ficken.” Wiederum nickt sie. “Du wirst dich vor mich knien und ich werde dich doggy style ficken.” Sie nickt. “Dann wirst du dich auf mich setzen und mich ficken.” Nicken. ” Und… ich werde dich schließlich in deinen Arsch ficken und dann darin abspritzen.” Sie schluckt und dann endlich nickt sie zögerlich. “Wir werden uns in allen vorstellbaren Positionen hier an Strand lieben. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Solltest du zwischendurch nicht weitermachen wollen, lass es mich wissen. Dann werde ich sofort aufhören.” sagt Jens nun fast liebevoll zu ihr. Brigitte weiß nicht wie sie reagieren soll. Sie ist heiß wie eine läufige Katze. Sie will ihn unbedingt. Jetzt. Hier. Sofort. Trotzdem hat sie Bedenken die Kontrolle zu verlieren. Aber die Geilheit siegt. Wieder nickt sie heftig mit dem Kopf. Jens greift ihr Höschen und zieht es ihr von den Hüften. Ihre teilweise rasierte Scham kommt zum Vorschein. “Dreh dich um” befiehlt er ihr mit rauher Stimme. Brigitte will zuerst protestieren, besinnt sich aber dann auf ihr Versprechen, dass sie ihm durch ihr Nicken zuvor gegeben hat. Langsam und aufreizend dreht sie sich um ihre eigene Achse. Bewundernd nickt Jens und verlangt von ihr sich auf den Rücken zu legen. Sie tut was er von ihr will. Jens kniet sich seitlich von ihr auf das Handtuch und beginnt mit dem Mund ihre Schenkel zu erforschen. Mit einer Hand umfasst er ihre linke Brust. Zumindest versucht er die gesamte Pracht zu umfassen. Dafür aber ist seine Hand zu klein. Mit Daumen und Zeigefinger beginnt er den Nippel zu zwirbeln und zwischendurch massiert er immer wieder ihre Brust. Brigitte beginnt leise zu stöhnen. Was er tut, ist fast schon schmerzhaft. Aber sie genießt es unwahrscheinlich und möchte auf keinen Fall, dass er aufhört. Sie will endlich genommen werden wie er es ihr versprochen hatte. Brigitte erschrickt vor sich selbst. Vor ihren Gedanken. Ähnliches hatte sie noch nie zuvor erlebt. Sie zittert in freudiger Erwartung endlich seinen Schwanz in ihrer Pussy zu spüren. Sie überlässt sich total einem 18 jährigen Nachbarsjungen. Es gab mal eine Zeit da dachte sie darüber nach, ihn zu verführen. Nun hat er die Initiative übernommen. Und wie. Das erschrickt sie und erregt sie zugleich. Jens sagt zu ihr: “Nun mach schon”. “Was?.. tut mir leid. Was sagtest du?” “Du sollst deine Beine spreizen. Und zwar weit” wiederholt Jens seine Forderung. Sie spreizt ihre Beine wie nie zuvor. “Mein Gott” denkt sie. “Ich liege hier vor diesem Jungen mit offenen Beinen. Es gibt in dieser Position nichts mehr zu verbergen. Das ist das Intimste was eine Frau tun kann. Und es macht mir Nichts aus. Im Gegenteil, es macht mich noch mehr an.” Sie spürt seinen Atem zwischen ihren Schenkel. Seine Zunge sucht ihre Schamlippen und streicht an ihnen vorsichtig von oben nach unten und wieder zurück. Er legt sich jetzt zwischen ihre Beine. Sie hat seinen Kopf zwischen den offenen Schenkeln. Um sich für ihn noch weiter zu öffnen, zieht sie ihre Beine an. Er fährt mit der Zunge kurz über die offenen Schamlippen. Sie erschaudert erneut. Langsam aber stetig beginnt er ihre Pussy mit seiner Zunge zu erforschen. Immer wieder lässt er seine Zunge schnell und tief in ihre nasse Pussy tauchen um dann wieder an den Schamlippen entlang nach oben zu ihrem Kitzler zu gelangen. Diesen umkreist er, um mit den Zähnen sehr vorsichtig an ihm zu knappern. Damit verschafft er ihr unbeschreibliche Gefühle. Sie meint zu explodieren. Jens schien zu ahnen, dass eine Fortsetzung seiner Behandlung sie kommen lassen würde. Zwischen ihren Beinen nach oben rutschend gleitet seine Zunge über ihren Körper. Er verweilt kurz um ihren Nabel zu verwöhnen, während er mit seinen Händen an ihren Brüsten spielt. Er rutscht noch ein wenig weiter nach oben. Da ihre Beine nach wie vor weit offen sind, gleitet sein Schwanz ohne fremde Hilfe in ihre Pussy. Brigitte erwartet nun, dass er sofort zustoßen und sein Bestes Stück komplett in ihr versenken würde. Stattdessen fängt Jens an, ihre Pussy virtuos zu behandeln. Er zieht seinen Schwanz zurück, lässt den Schwengel an ihrem Kitzler anstoßen und beginnt erneut in sie einzudringen. Jedes Mal wenn er etwa zur Hälfte in ihr ist, zieht er sich vorsichtig zurück. Brigitte meint verrückt vor Geilheit zu werden. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas erlebt. Schon wieder wechselt er sein Tempo. Hart drückt er ihr nun seinen enormen Schwanz in voller Länge in ihre Pussy. Gleich darauf zieht er sich zurück um kurz darauf erneut tief in ihr zu stecken. Sie vermeint die Adern an seinem Schwanz zu spüren. Nun fickt er sie wild und tief. Sein Schwanz verschwindet voll in ihr. Sie beginnt nach Luft zu schnappen. Sein Tempo verschärfend beginnt er ihr Ohrläppchen zärtlich zu beißen. Er schiebt ihr seine Zunge ins Ohr. Nach wenigen Minuten fleht Brigitte ihn an: “Mein Gott, ist das geil. Mach es mir weiter so. Ich werde kommen.” “Das wirst du nicht. Nicht jetzt schon. Hast du vergessen was ich dir vorhin sagte: lange und hart will ich dich ficken.” antwortet Jens. Er zieht seinen Steifen aus ihr vollständig heraus, spielt immer noch mit einer Hand an Ihrer Brust und sagt dann: “Nun dreh dich herum. Ich will dich von hinten.” Brigitte beeilt sich ihm zu gehorchen um so schnell wie möglich wieder in den Genuss seines Schwanzes zu kommen. Sie streckt ihm ihr Hinterteil entgegen und zieht sich selbst mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander um ihm den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Erwartungsvoll kniet sie vor ihm, ihre Mösensäfte rinnen an ihren Beininnenseiten herunter. Er aber dringt nicht in sie ein. “Beuge dich nach vorne. Streck deinen Hintern mehr in die Höhe.” Wie ein Dirigent bringt er sie in die rechte Position. Er beginnt ihre Pussy von hinten zu lecken. Immer wieder fährt seine Zunge durch ihre Spalte. Mit der Nase taucht er fast in ihr Poloch ein. Er lässt schließlich seine Zunge von ihrer Scham bis zu ihrem Poloch gleiten und wieder zurück zu ihrer Pussy. Dann richtet er sich ohne ein Wort auf, positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und mit einem enormen Stoß schiebt er seinen Schwengel in sie hinein. Sein Schwanz wird in voller Länge von ihrer Pussy aufgenommen. Mit beiden Händen an ihrer Hüfte sich abstützend taucht er immer wieder in sie ein. Fast stehend fickt er sie von hinten. Von oben nach unten.
Seine Hoden klatschen bei jedem Stoß an ihre Klitoris und geilen sie zusätzlich auf. Nach einiger Zeit zieht er erneut seinen Schwanz aus ihrer Muschi, legt sich neben sie auf sein Handtuch und bedeutet ihr, sich auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz zu setzen. Mit dem Gesicht ihm zugewandt, lässt sich Brigitte auf die Spitze seines Schwanzes nieder. Sie spürt wie der Schwanz in ihre Pussy eintaucht und lässt sich auf ihn fallen. Jens fasst ihre Pobacken mit beiden Händen und unterstützt ihre Auf und Ab Bewegungen. Er hebt sie hoch bis nur noch die Eichel in ihr ist und lässt sie nicht nur fallen, nein er stülpt sie förmlich über seinen Schwanz. Ihre Brüste springen vor seinen Augen hoch und nieder. Um mit den Lippen ihre Nippel erreichen zu können beugt er sich etwas vor. Der Druck auf ihre Klitoris verstärkt sich ernorm. “Du fickst nicht meine Muschi, du fickst meine Klitoris”, stöhnt Brigitte zwischen zwei Stößen. Jens öffnet seine Beine und drückt mit beiden Händen an ihren Brüsten ihren Oberkörper jetzt sanft nach hinten bis ihr Kopf und Rücken auf dem Boden ruhen. Die ganze Zeit über bleibt er in ihr. Er legt sich ihre beiden Beine über die Schultern und richtet seinen Oberkörper auf. Sitzend dringt er tief in ihre Pussy. Jeder Stoß von ihm quittiert Brigitte ihrerseits mit einem Gegenstoß. Sie fühlt ihn jetzt so intensiv wie sie noch nie zuvor einen Schwanz fühlte. Ihrer beiden Bewegungen werden immer schneller und härter. Brigitte fühlt tief in ihrem Inneren, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaut. Die Muskeln in ihrer Pussy ziehen sich in immer schneller werdenden Abständen zusammen und sie weiß, dass sie unaufhaltsam kommen wird. Brigitte fleht ihn an: “Ohh… jaaa… Jens, bitte lass uns eine Pause machen; ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ohh…Ohh…Oder noch besser, lass mich bitte in dieser Position kommen.” Jens zieht langsam seinen Schwanz aus ihr heraus, spielt damit an ihrem Kitzler herum und stößt unerbittlich seine gesamte Länge wiederum in sie. Dieser abrupte Wechsel lässt sie erzittern und sie kommt. Mehrmals! In immer schnelleren Schüben überkommt sie ein Orgasmus nach dem Anderen. Am ganzen Körper zitternd liegt sie da. Jens gibt ihr eine Pause, bleibt aber die Ganze Zeit über in ihr. Ganz langsam bewegt er sich in ihr, um sie für die nächste Runde vorzubereiten. Nach wenigen Minuten werden seine Bewegungen wieder schneller und Brigitte ist entspannt und spürt ihr Verlangen erneut in sich anwachsen. “Das ist doch nicht möglich”, denkt sie sich. “Nach diesen Orgasmen immer noch mehr zu wollen. Ich sollte mich schämen.” In Wirklichkeit hat sie sich noch nie besser gefühlt. Sie schämt sich natürlich nicht, eine solche Befriedigung erleben zu dürfen. Solche Orgasmen hat sie nie zuvor erlebt. “Und, verdammt noch mal, ich will noch mehr” sagt sie sich selbst und beginnt wieder, sich im Rhythmus zu bewegen. Ihre Beine immer noch auf seinen Schultern ruhend, ist ihre Pussy weit geöffnet und Jens pumpt seinen Schwanz immer tiefer in sie. Ihre Mösensäfte beginnen an ihren Beinen herab zu rinnen und auch in die Spalte ihres Hintern einzudringen. Nach einiger Zeit zieht Jens seinen Schwanz aus ihrer Pussy. Er setzt ihn an ihrem Poloch an und dank ihrer reichlich fließenden Säfte kann er mühelos ein wenig in sie eindringen. Brigitte überkommt Panik. Nie zuvor hat ein Schwanz sie in ihren Arsch gefickt. Sie hat Angst und fleht ihn an, vorsichtig zu sein. Mit den Fingern einer Hand, benetzt durch ihre Mösensäfte, öffnet er ihren Hintereingang. Seinen Schwanz drückt er wieder und wieder vorsichtig in die Rosette. Dann hält er sie an den Hüften und schiebt ihn unaufhörlich tiefer und tiefer in ihren Arsch. Ihr lauter Aufschrei lässt ihn anhalten. “Tue ich dir weh?” kommt seine bange Frage: “soll ich aufhören?” “Nein, auf keinen Fall. Das ist geil. Mach weiter,” schreit ihn Brigitte fast an. Nun ist er ganz in ihr und bewegt sich immer schneller. Sie hat ein Gefühl, als ob eine heiße Stange in ihren Arsch geschoben würde. Wieder und wieder rammt er seinen Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch. Brigitte fängt an diesen Arschfick zu genießen. Die anfänglichen etwas schmerzhaften Bewegungen weichen einem wohltuenden durchaus befriedigenden Gefühl. Sie genießt das Gefühl, ihren Arsch geweitet und immer tiefer und härter in ihn gefickt zu werden. Sie möchte, dass er noch härter zustößt. Das wohltuende Gefühl breitet sich von ihrem Arsch über ihren gesamten Unterleib aus. Nach einer Weile stoppt er wiederum. Sie ist fast schon enttäuscht und befürchtet er könne aufhören. “Dreh dich jetzt um. Ich werde dich jetzt von hinten in den Arsch ficken. Aber nur wenn du das willst.” “Du weist, dass ich will” keucht Brigitte. Sie geht vor ihm auf die Knie und streckt ihm ihren Arsch entgegen. “Sag es” fordert Jens sie auf. Er setzt seinen Schwanz an ihr Poloch an, dringt aber nur etwa 2 cm. in sie ein. Brigitte, die seine volle Länge erwartet hatte, drückt ihm ihren Arsch entgegen. Jens dringt nicht in sie. “Sag es” fordert er sie erneut auf. “Komm mach schon, steck ihn mir rein.” “Nein, ich will dass du sagst was du willst.” Brigitte fühlt sich erniedrigt, aber die Gier siegt. Sie will seinen Schwanz in ihrem Arsch. Nie hätte sie es für möglich gehalten, einmal um einen Arschfick zu betteln. Aber sie hätte auch nie geglaubt was für ein Gefühl sein Schwanz in ihrem Arsch verursachte. Sie will und sie braucht ihn. “Ich will, dass du mich in den Arsch fickst.” Sie wird knallrot: “Ach Scheiße, fick mich. Fick mich mit deinem Schwanz in den Arsch. Fick mich hart und tief.” “Na wenn das so ist…” antwortet Jens und beginnt in ihren Arsch einzudringen. Unaufhaltsam schiebt er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Er gibt ihr die gesamte Länge, bis seine Hoden an ihrer Pussy anstoßen. Jens zieht sich wieder zurück bis er aus ihr herausgleitet. Dann startet er das Spiel von vorne. Bei jedem Stoß der nun in schneller Folge seinen Schwanz komplett in ihrem Arsch verschwinden lässt erfolgt ein klatschendes Geräusch seines Hodens an ihrer Pussy. Brigitte genießt es wie sein Schwanz in ihrem Arsch ein und ausfährt. Sie steigert das Tempo und kommt ihm mit jedem Stoß entgegen. In ihrem Arsch fühlt sie wie Jens Schwanz immer schneller und wilder in sie hineinstößt. Sie vermutet, dass auch er unmittelbar vorm Abspritzen ist. Nun beginnt er zusätzlich auch noch ihre Klitoris mit den Fingern zu bearbeiten. Seine Finger in ihrer Muschi und seinen Schwanz sie in den Arsch fickend, das ist einfach zu viel. “Uhh…ich komme schon wieder. Jens … ich kann nicht mehr… Ich komme.” schreit Brigitte laut. “Komm…” stöhnt auch Jens. “Komm schon…ich bin auch soweit.” Brigitte spürt wie sein Schwanz seinen heißen Samen in ihren Arsch verströmt. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus lässt Brigitte erzittern. Sie lässt sich langsam auf den Boden sinken. Jens Schwanz steckt noch immer zuckend in ihr und er bleibt völlig fertig auf ihr liegen. Noch eine ganze Weile bleiben sie erschöpft aber befriedigt wie nie in enger Umarmung liegen. Danach gehen sie wie frisch Verliebte Hand in Hand schwimmen. “Der beste Fick den ich je hatte”, sagt Brigitte später verschämt zu Jens. “Tut mir leid, Brigitte. Ich hoffe du lachst mich jetzt nicht aus. Ich kann nicht vergleichen. Das war mein erstes Mal.” Brigitte glaubt sich verhört zu haben: “das ist nicht dein Ernst, oder? Du fickst mir die Seele aus dem Leib und erzählst mir dann, dies war dein erstes Mal. Mein Gott, Jens, du musst ein Naturtalent sein.” “Mir hat es gefallen, und ich bin dir dankbar dass du mein Erstes Mal warst”, lacht Jens. “Du brauchst dir um mich keine Gedanken machen” fährt er fort: “mir ist klar, dass das nur SEX war. Ich werde dir nicht hinterher steigen und auf eine Wiederholung drängen. Du bist verheiratet, hast eine Familie und viel zu verlieren, nicht wahr?” “Ja”, meint Brigitte nach einer Weile. ” Zu verlieren hätte ich schon Einiges. Und in Einem gebe dir recht: Es war SEX. Und was für einer. Und mit der Wiederholung werden wir sehen ob und wann sich vielleicht doch noch mal was ergibt. Ich für meinen Teil hätte nichts dagegen. Lassen wir uns überraschen.” Den Rest des Tages verbringen sie faul in der Sonne. Am Abend fahren sie mit der Vespa zurück zum Hotel wo sie noch vor den anderen eintreffen. Die Mädchen zeigen Brigitte stolz was sie in der Stadt erstanden haben. Marianne scheint sich auch besser zu fühlen. Sie klagt nicht mehr über ihre Magenkrämpfe. Begeistert von der Fahrt mit dem Hochseefischer schwärmen Wolfgang und Manfred vom Verlauf ihres Tages. “Und was habt ihr den ganzen Tag getrieben?” fragt unschuldig die 12 jährige Anna. Jens und Brigitte sehen sich an und Jens antwortet eher gelangweilt: “wir waren den ganzen Tag an Strand.” Brigitte lächelt und nickt zustimmend. “Ja, das stimmt.”

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Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 4

Als Schwanzmädchen nun auch in der Familie angekommen….

Seit dem erlebnis mit Michael, traffen wir uns nun regelmäßig, und er hat mich jedesmal
geil wie eine Frau gefickt.
Ich habe dann auch gelernt, mich sehr gut zuschminken.
Drei Jahre lang hatte mein Vater von meinem neuen Sexualleben keine Ahnung, also dachte ich mir, dass ich zur nächsten Familienfeier in Damenwäsche komme, damit sie sehen dass ich nicht nur schwul, sondern auch ein Schwanzmädchen bin.
Ich war gerade nachhause gekommen, als das Telefon klingelte, mein Vati rufte an.
Er gab mir Bescheid dass er seinen Geburtstag kommenden Samstag feiern wolle.
Ich sagte zu.
Als ich meine Sachen am Freitag gepackt habe fiel mir im Nachhinein auf, dass ich bis auf eine Hose nur Frauensachen eingepackt hatte.
Aber da ich mir sowieso schon seit Ewigkeiten vorgenommen habe, meinem Vater zu beichten, dass ich ein Schwanzmädchen bin, passte das eigentlich ganz gut.
Auf der Hinfahrt trug ich Make-Up, BH, Tanga, einen knielangen Rock, Pumps und einen ziemlich stylischen Rollkragenpullover. Eine weibliche Haarpracht hatte ich schon von Natur aus.
Bevor ich los fuhr schob ich mir schnell noch meinen zweitgrößten Plug rein.
Ich fuhr Samstagabend gegen 18Uhr los. Normalerweise hätte ich über die Autobahn ungefähr zwei Stunden gebraucht, um mit meinem Polo zu meinen Eltern zu fahren, geriet aber (es musste ja so kommen) in einen Stau, so dass ich erst nachts um 2Uhr ankam.
Als ich endlich zuhause ankam waren alle, bis auf meinem Vater und meinem Onkel Gunther, nach Hause gefahren.
Also ging ich nachts in meinem Frauenoutfit in das Haus meines Vaties und sah dass die beiden einzigen, die noch wach sind, in der Wohnstube sitzen.
Ich habe den beiden „Hallo“ gesagt, bekam von meinem Vati aber nur: „Wie siehst’n du aus?“ als Antwort. Ich fing an den beiden alles zu erklären und durfte mich (mal wieder) glücklich schätzen, dass ich in solch einer toleranten Familie lebe und mein Vati zumindest so tun, als würden er es verstehen.
Nachdem ich meine Tasche aus dem Auto geholt habe, setzte ich mich zu meinem Vati und meinen Onkel und tranken etwas, mein Vati und mein Onkel Bier und ich Wein.
Nach ungefähr einer halben Stunde hat mich mein Vater gefragt: “Also liebst du es immer noch in den Arsch geficken zu werden?”
Ich antwortete: “Oh ja, mehr den je, aber mit zwei Männern habe ich es schon lange nicht mehr getrieben.”
Nach diesem Satz wechselten mein Vater und mein Onkel geheimnisvolle Blicke und ich konnte mir schon denken was kommt.
“Also wenn du lust und geil drauf könntest du ja mit uns beiden ficken.” meinte Vati und grinste mich an.
„Warte mal Vati“,meinte ich,“ ich hab meinen halben Kleiderschrank mitgebracht.
Lasst uns einfach mal kurz in mein altes Zimmer gucken und mir ein anderes Outfit suchen.
Ich finde das jetzige ist nicht gerade so gut geeignet um sich vom zwei Männern darin durchficken zu lassen.“
Also gingen wir alle drei in mein Zimmer und durchwühlten meine Tasche nach geilen Dessous.
„Guckt euch das mal an!“, rief Gunther und hielt mein weiß und schwarzes Schulmädchen Kostüm hoch, bestehend aus einem weißen ärmellosen und am
oberen Rücken freien Oberteil mit viel Rüschen verziehrt, dazu ein Schwarzer Petticoat Minirock und schwarzen Spitzen Strapsen, schwarze Halterlose Strümpfe,
und einem Schwarzen String, und meine schwarzen High Heels Sandaletten gehörten auch dazu.
Ich sagte nur :“Alles klar ihr beiden Hengste, geht schon mal wieder in die Stube und legt eure Schwänze frei, ich komme gleich nach.“
Die beiden rannten hoch und zogen sich schon auf dem Weg halb aus.
Nachdem ich mich umgezogen habe bin ich dann auch hoch gegangen.
Ich kam in die Stube und sah sowohl Vati, als auch Onkel Gunther schon wichsend auf der Couch sitzend.
Als ich sie da mit ihrem riesigen Rohr in der Hand sitzen sah, überkam mich einfach nur Geilheit.
Ich wollte wieder das Lustobjekt meines Vaters sein, und auf meinen Onkel war ich ohnehin schon länger Geil, ich wollte mich von den beiden Männern bis
zur Ekstase ficken lassen.
Ich kuschelte mich zuerst an meinen Vati, dann an Onkel Gunther und fragte beide mit zuckersüßer Stimme:
“Willst du dein Töchterchen, und du deine Nichte heute glücklich machen?“
Beide waren, wohl etwas perplex, dass ich die Sachen wirklich angezogen habe, antwortete im Chor einfach nur :„Ja, blas uns unsere Schwanz!“
Also habe ich mich dann vor die Couch gekniet, und abwechselnd die beiden Schwänze geblasen oder gewichst.
Nachdem beide aus ihrer kurzzeitigen Starre erwacht waren, fing sie an ihre Schwanze abwechselt immer tiefer in meinen Rachen zu rammen.
Dann fixierte ich mich aber nur auf Vatis Schwanz, so dass ich gar nicht mitbekam, dass Gunther schon hinter mir stand, meinen String zur
Seite gezogen hatte und mit seinen Finger immer wieder meine Arschritze entlang fuhr.
Vater rammte mir sein Knüppel in meine Maulfotze als ob es kein Morgen gäbe, in meinem Mund hat sich schon so viel Speichel angesammelt, dass es
bei jedem Stoß „flatscht“.
Die Spucke lief mir aus beiden Mundwinkeln raus, aber ich fand es richtig geil zu, so wieder vom eigenen Vater gefickt zu werden.
„Was hast du denn noch in deiner Arschfotze stecken?“, fragte mich mein Onkel.
„Plopp“, plötzlich hatte er meinen Plug in der Hand. „Na du bist mal ne richtig notgeile kleine Schwanzhure. hällst es nicht mal einen halben Tag ohne
Fickkolben im Arsch aus, naja wenigstens habe ich mir das dehnen gesparrt.“ sagte Onkel Gunther.
Mit dem letzten Satz versenkte er seine knüppelharte Latte in meiner kleinen Boypussy, ich schrie kurz, soweit der Schwanz meines Vatis es zuließ,
weil Gunthers Penis ein ganzes Stück größer war, als mein Plug. Doch nach einer halben Minute spürte ich keine Schmerzen mehr, sondern nur noch Geilheit.
„Komm schon Gunther… fick deine kleine Schwanznichte richtig hart in ihren geilen Knackarsch, Ramm ihn mir richtig rein!”, “Fick mich so wie du deine Frau ficken würdest!“ stöhnte ich Gunther entgegen.
Ich wollte beide so tief wie möglich in mir spüren, also presste ich meinen Arsch an Gunthers Schoß, und fasste meinen Vater an die Pobacken und zog ihn näher ran.
Mein Vati stöhnte immer lauter, Außerdem fing er an Sachen, wie :“Du machst das besser als deine Mutter!“ oder „Du bist die beste Schwanztochter die man sich wünschen kann!“ zusagen. Anfangs war es nur Geflüster, welches bei jedem Stoß lauter wurde.
Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus meinem Fickmaul, wichste noch kurz und spritzte mir dann mein halbes Gesicht voll mit seiner
leckeren weißen Soße.
Jetzt zog auch Gunther seinen Schwanz aus meinem engen Darm und spritzt mir auch nach kurzer Wichshilfe ins Gesicht.
“Wie wäre es wenn wir erstmal eine Pause einlegen?” hörte ich meinen Vati sagen.
“Ja, lass uns einmal duschen gehen.” sagte Gunther, damit sich unser geiles Schwanzmädchen auf den Sandwichakt einstellen kann.
“Sandwichakt?” fragte ich leise.
“Lass dich überraschen!” sagte mein Vati.
Wir gingen Richtung Badezimmer, ich mit sehr weichen Knien, zog meine Mädchensachen aus und verschwanden unter der Dusche.
Links und rechts die beiden geilen Ficker und ich in der Mitte. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei ihre Konzentration sich auf meinen Arsch hielt, und meine an ihren Schwänzen. Nach dem Abduschen und Abtrocknen, wobei ich von beiden meine Pomöse geleckt bekam und ich ihre Schwänze küsste, ging es ins Schlafzimmer,
wo ich meine schwarze Reizwäsche wieder anzog und wir uns erst einmal im Bett zusammenkuschelten.
Hinter mir lag Gunther, vor mir mein Vati. Die Zunge meines Vatis steckte in meinen Mund, Gunther küsste mir meinen Nacken.
Beide rieben ihre Schwänze an meinen Körper.
Das bewirkte nach einiger Zeit, dass sich ihre geilen Schwänze wieder aufrichteten. “So, jetzt werden wir dich gleichzeitig ficken.” sagte mein Vati.
“Aber das habt ihr ja schon getan.”antwortete ich. “Abwarten.” meinte Sepp.
Beide trennten sich von mir, legte sich so zusammen, dass ihre beide Schwänze nebeneinander standen.
Gunther schaute mich an, so jetzt wirst unsere beiden Lovesticks gemeinsam blasen. “Wie soll das funktionieren?” fragte ich.
“Nicht fragen, sondern tun!” sagte mein Vati.
Also versuchte ich beide Lümmel in meinen Mund unterzubringen, was mir so recht und schlecht gelang.
Nach einiger Zeit konnte ich beide unterbringen, und beide geilen Ficker reichten sich gegenseitig die Gleitcreme, nahmen etwas davon und
begannen meine Arschfotze einzucremen. Nacheinander schoben mir jeder zwei Finger rein, und sie begannen mich zu dehnen.
“Als Vorbereitung sozusagen.” sagte mein Vati, was auf dich heute noch zukommt.
Ich bekam es mit der Angst zu tun und auch dieser Verdacht bestätigte sich, die wollen mich doch nicht gleichzeitig ficken. Aber genau das wollten sie.
Gunther sagte auf einmal bestimmend: “Genug geblasen, so jetzt setzt dich auf meinen Schwanz!”
Um ja keinen Widerstand von mir zu spüren, zog er mich gleichzeitig zu ihm herüber. Also ergab ich mich meinem Schicksal, schob meinen Hintern über seinen Schwanz, mein Vati schnappte sich Gunthers Penis und steckte in mir in meinen Arschmöse. Gunther legt seinen Hände um meinen Brustkorb, zog mich herunter und seine Zunge wanderte in meinem Mund und wir Knutschen wild miteinander. Währenddessen begann Sepp mich leicht zu ficken.
Mein Vati hob mit einer hand meine Beine an, und mit der anderen begann er mein Vötzchen und den Schwanz von Gunther zu streicheln. Plötzlich schob er mir einen Finger, danach einen zweiten in meine Pomöse. Gunther hielt mich fest, damit ich nicht rauskommen konnte.
“So, meine kleine, geile Schwanztochter, jetzt werden wir sehen, ob du es aushälst.” meinte mein Vati.
Ehe ich mich versah, verspürte ich einen zweiten Schwanz an meiner Arschvotze. Langsam aber bestimmend schob mein Vati mir seinen
Schwanz zu Gunthers Schwanz in den Arsch.
Gunthers Hand war an meinem Schwanz, damit ich auch etwas fühlen konnte, und so gelang es meinen Vati in mich ebenfalls einzudringen.
Ich hatte zwei Schwänze in mir, die mich nun langsam zu ficken begannen, ich verlor fast das Bewusstsein, als es ihnen gelang.
So lag ich nun zwischen zwei geilen Männern, die gemeinsam meinen Arsch fickten. Ich weiß nicht mehr, wie lange sie es taten, Sie fuhren abwechselnd, dann gleichzeitig in mich ein, dann wieder abwechselnd, so fickten sie meine geile heiße Arschfotze. Ich war unendlich aufgedehnt und war nur mehr geiles Fickfleisch.
Ihre Fickbewegungen wurden schneller und auf einmal überschwemmten sie meinen Enddarm. Sie entluden sich beide fast gleichzeitig in meinen Arsch und füllten mich mit ihrem Sperma ab. In diesem moment hatte ich einen Megaorgasmus, und spritze so viel wie noch nie zuvor.
Beide zogen ihre Schwänze aus mir heraus und ich musste ihre beide Schwänze sauberblasen. Erst dann wurde mir für diese Nacht Erholung gegönnt.
Die Ladungen von beiden Hengsten war zu viel für mein Fickloch, weshalb ich für den Rest der Nacht, entlang meiner Strümpfe eine Wichsspur von meiner Votze bis zu meinem Fuß hatte.

Fortsetzung folgt….

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Anal

Mein Samstagsdienst Teil eins – der Auftakt

Hey hallo Leute!

wie versprochen hier mal ein kleiner Bericht meines letzten Samstagsdienstes:

Samstag.

An sich eienr meiner lieblingstage in der Woche, ausser wenn ich arbeiten muss…naja egal. Ich rappele mich auf, ziehe mich ziemlich lustlos an, und nach einem kurzen frühstück gehts auch schon ab in die bahn.

In der bahn höre ich normalerweise musik um mich abzulenken, heute allerdings gaben meine Batterien den Geist auf. So sitz ich also in der Bahn und lausche ein wenig bei vereinzelten gesprächsfetzen die ich mitbekomme.

Bei zwei Typen die 2 Reihen vor mir sitzen und wohl grad erst aus ner Disko kommen werde ich hellhörig:

“…jedenfalls haben wirs nicht mehr bis zuhause ausgehalten und ich hab sie direkt auf dem gartenfest noch gefickt und sie lief den ganzen abend mit meiner wichse auf den klamotten nach hause…”

Ich versuchte näheres zu erfahren, hoffte auf weitere infos, aber die beiden stiegen aus.

Ich vergaß die beiden als die bahn wieder anfuhr, nicht aber was ich gehört hatte.

Ich stehe selbst total darauf schön hart genommen zu werden und bin auch wichs- und spermaspielen alles andere als abgeneigt.

Ich fing also an auf der restlichen fahrt ein wenig zu träumen, stellte mir vor wie mich die beiden in ihre mitte nahmen und es mir schön besorgten…aer leider kam die bahn schneller an als mir lieb war.
Ich steige also aus, trabe auf arbeit, setz mich an meinen arbeitsplatz…und stelle fest dass unser sonst sehr volles großraumbüro heute nur von mir und noch einer praktikantin besetzt ist, die allerdings mit dem rücken zu mir sitzt.

Ich setze mich, starte den rechner und surf erstmal ne runde im netz bevor die arbeit losgeht…während ich so meine letzten amazon-bestellungen durchsehe fällt mir der vibrator auf den ich letzte woche bekommen habe…was für ein geiles ding!

Kurz hänge ich der errinnerung nach als mir wieder die beiden typen aus der bahn einfallen. Und schon bin ich wieder geil 😉

Ich logge mich also beio xhamster ein, und schaue neben der arbeit meine Mails durch, als das erledigt ist schau ich mich ein wenig um und lande schliesslich bei ein paar richtig heissen shemale-hentai fotos…

Ich sehe sie mir etaws näher an…kleine süße teenymädchen mit riesigen schwänzen die zwischen ihren zierlichen beinen hervorsprießen…gesichter verschmiert mit wichse und harte pulsierende schwänze die sich in enge arschlöcher drängen…so langsam macht es mich geil was ich so sehe und ich fange wie ferngesteuert an meine nippel zu streicheln…sogar durch den stoff fühlt es sich geil an…ich sehe mich etwas ängstlich um ob auch wirklich sonst niemand im Raum ist und mache weiter…kneife mich sanft in meine nippel und muss mich beherrschen um nicht aufzustöhnen…die bilder machen mich dabei immer geiler…

Als ich schliesslich bei einem besodners geilen exemplar ankomme kann ich nicht mehr, ich greife zwischen meine beine…öffne langsam meinen reissverschluss…gleite mit meiner hand in das höschen…dabei betrachte ich wie verzaubert was sich mir bietet…

fortsetzung folgt 😉

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Nachmittag

Ich war pünktlich und blickte in den zweiten Stock hinauf auf die Fenster, hinter denen ein ungewöhnlicher Nachmittag auf mich wartete. Sofort machte sich ein flaues Gefühl in mir breit, eine Mischung aus Erregung, froher Erwartung und der Gewissheit, gleich etwas Verbotenes, Abseitiges zu erleben. Schnell stieg ich die Treppen hinauf, nahm zwei Stufen auf einmal, um die letzten Sekunden rasch hinter mich zu bringen. Ich klingelte. Ein Moment atemloser Stille der sich endlos dehnte – dann hörte ich ihre Schritte auf die Tür zukommen. Sie öffnete langsam und verbarg sich wie üblich hinter der Tür, so dass ich sie erst sehen konnte, nachdem die Tür hinter mir in Schloss gefallen war und ich mich ihr zugewendet hatte.

Sofort zog mich ihre Gestalt in den Bann: Sie trug ein schwarzes, hautenges Oberteil und einen knapp knielangen Rock aus schwarzem Lack, dazu schwarze Pumps: Ein atemberaubender Anblick, der mir sofort die Knie weich und den Schwanz hart werden ließ. Dabei: Auf der Straße wäre ich wahrscheinlich achtlos an ihr vorbeigegangen. Sie war eine durchschnittliche Frau von nebenan, Ende Vierzig, mittelgroß, dunkles, schulterlanges Haar, nicht zu dünn und nicht zu dick. Einzig ihre üppige Oberweite wäre mir vielleicht aufgefallen. Wie gesagt, eine durchschnittliche Frau von nebenan, die nette Nachbarin vielleicht oder die unscheinbare Kollegin, wäre da nicht ihre spezielle Leidenschaft gewesen, die uns zusammengeführt hatte. Wir hatten uns in einem einschlägigen Forum kennen gelernt und ein paar Wochen lang Mitteilungen ausgetauscht. Schließlich hatten wir unser erstes gemeinsames Abenteuer, dem – nun schon seit zwei Jahren – quartalsweise weitere folgten.

Nun war ich also wieder einmal bei ihr und als sich die Tür hinter mir schloss, war auch die Realität des Alltags ausgesperrt. Sie es sich zur Gewohnheit gemacht, das Spiel bereits bei meinem Eintreten beginnen zu lassen.

„Auf die Knie mit dir und begrüße mich, wie es sich für dich gehört.“, befahl sie mir. Ich beeilte mich ohne ein Wort, ihrem Befehl Folge zu leisten. Ich ließ meine Lippen nur kurz über ihre Pumps und ihre Füße gleiten, denn ich sehnte mich danach, ihr so schnell wie möglich wehrlos zu Füßen liegen zu dürfen. Und so hob ich nach einigen Augenblicken den Kopf und sah sie in Erwartung ihrer Befehle fragend an.

„Ich sehe schon, du bist ungeduldig. Na gut, dann steh auf und komm mit“. „Ja, Herrin“, gab ich leise zur Antwort und es kam mir vor, als würde nicht ich, sondern eine fremde Person sprechen. Sie ging mir voran durch den kurzen Flur geradeaus in das Schlafzimmer und ich folgte ihr mit gesenktem Blick. Auf dem rosa bezogenen Bett sah lag ein Tuch, das offenbar etwas verbarg. Beinahe beiläufig zog sie es im Vorbeigehen zur Seite. Zum Vorschein kamen einigen Fesselutensilien, eine Latexmaske und ein Zellophanpaket, das ich zunächst nicht identifizieren konnte. Ein neugieriger Blick offenbarte mir, dass es ein schwarzes Nyloncatsuit enthielt. Sollte ich das etwa anziehen? Sie ließ mich nicht im Ungewissen: „In fünf Minuten komme ich wieder, dann hast du das angezogen und die Fesseln angelegt.“ Ohne mich noch einmal anzusehen verließ sie das Zimmer und schloss die Tür. Für einen kurzen Moment war ich unschlüssig. Noch konnte ich ihre Wohnung verlassen, noch hatte ich mich auf nichts eingelassen. Aber hätte ich sie dann jemals wieder besuchen können? Ich gab mir einen Ruck und zog mich rasch aus. Mit zitternden Händen holte ich das Catsuit aus seiner Verpackung und zog es an. Mein Schwanz war inzwischen groß und steif und ich zwängte ihn durch die Öffnung im Schritt. Dann legte ich mir die Maske an. Ich hatte Mühe, mich in die enge Latexhülle zu zwängen, die meinen Kopf eng umschloss und nur meinen Mund und meine Augen offen ließ. Aber auch damit beeilte ich mich, angetrieben von der Angst, sie könne zurückkehren, bevor ich fertig wäre.

Die Fesseln, die sie für mich ausgesucht hatte waren breite Fußmanschetten aus Leder an den Enden einer Spreizstange und die mir bereits von vorangegangenen Besuchen bekannte, lederne Hals-Hand-Fessel. Als ich die Fußfesseln angelegt hatte und die Halsmanschette verschloss, brauchte sie mir nur noch die Hände hochschnallen, um mich in ihre Gewalt zu bringen. Ungläubig blickte ich in den großen Ankleidespiegel in der Zimmerecke und betrachtete meine bizarre Aufmachung. Gut, dass sie auch die Latexmaske ausgesucht hatte, so brauchte ich mich mit der fremdartigen Gestalt im Spiegel nicht zu identifizieren. Es erregte mich, die hautenge Hülle aus Nylon auf meinem Körper zu spüren und mich – halb gefesselt – zu betrachten. Meine Hände wanderten zu den Oberschenkeln, ich begann, mich zu streicheln, obwohl meine Erregung dadurch kaum noch zu steigern war. Immer wieder blickte ich im Spiegel auch in Richtung der Tür, bereit, sofort bei ihrem Erscheinen von mir abzulassen. So konnte ich sehen, wie sie sich langsam öffnete..

Sie blieb einen Moment im Türrahmen stehen und im Spiegel konnte ich sehen, dass sie mich mit spöttischem Blick musterte. Es entstand ein Moment knisternder Stille. Dann ging alles sehr schnell: Sie kam dicht an mich heran, griff zuerst meinen rechten, dann meinen linken Arm, drehte sie mir auf den Rücken und schnallte sie fest. Dies war der Moment, ab dem ich ihr endgültig ausgeliefert war und ab dem ich keinen Einfluss mehr auf das Spiel hatte. Wie lange hatte meine Gefangennahme gedauert? Eine Minute, vielleicht nur eine halbe? „Umdrehen“, befahl sie mir knapp. Ich folgte. Mit gierigen Blicken nahm ich den Anblick ihrer Gestalt in schwarzglänzendem Lack in mich auf, doch mir blieb nicht viel Zeit, dieses Bild zu genießen. Mit einem scharfen „Mund auf!“ drückte sie mir einen Ballknebel in den Mund und verzurrte die Riemen des Knebel stramm in meinem Nacken. Dabei kam ich ihr so nahe, dass mein Schwanz ihre Kleidung berührte und ich die Wärme ihres Körpers spürte.

Unwillkürlich drückte ich mich an sie und rieb mich an ihr. „Habe ich dir das etwa erlaubt?“, herrschte sie mich an und verpasste mir zwei scharfe Ohrfeigen, die mich mit brennendem Schmerz unvermittelt aus meiner geilen Benommenheit holten.

„Aufs Bett“, zischte sie und nach einigen kurzen, unbequemen Schritten ließ ich mich nach vorne auf das rosafarbene Laken fallen. Ich lag kaum, da spürte ich, wie die Spreizstange mit meinen Füßen hochgehoben wurde. Mit metallischem Klicken ließ sie die an der Spreizstange befestigte Öse und einen Ring an der Handfessel ineinander schnappen, so dass meine gespreizten Füße zu den Händen hochgeschnallt waren. Ich spürte wie sie sich über mich beugte und sich an meinem Rücken zu schaffen machte. Mit einem Ruck verkürzte sie den Riemen zwischen meinem Hals und den Händen, was auch meine Füße noch weiter nach oben zog. Ich stöhnte unter meinem Knebel auf und atmete schwer.

„Na, mein Kleiner, wie gefällt es dir, sicher verpackt und ruhig gestellt zu sein?„ Gut gefiel es mir, sehr gut sogar und ich versuchte so etwas wie Zustimmung in den Knebel zu murmeln.

Ich hörte sie ein paar Schritte gehen und eine Schranktür öffnen. Verstohlen wandte ich meinen Blick zu ihr. Ich durfte den Anblick genießen, wie sie aus ihrem Rock stieg und ihn in den Schrank hängte. Ihr Oberteil entpuppte sich als Body mit hohem Beinauschnitt, der ihren Po in zarten, schwarzen Strumpfhosen prächtig umrahmte.

Plötzlich wandte sie mir ihren Blick zu. „Habe ich dir erlaubt mich anzusehen, du geiles Stück ?“ Ich fühlte mich ertappt und beeilte mich, nach vorne zu sehen, aber ich hatte ihren Zorn erregt. Ich hörte ein paar kurze, schnelle Schritte, dann traf mich ein Gertenhieb seitlich auf den Po und gleich darauf noch einer. „Du hast mich nur anzusehen, wenn ich es dir erlaube“, herrschte sie mich an und wie zur Bekräftigung setzte sie die Züchtigung mit der Gerte fort. Ich wand mich in meinen Fesseln, so gut es ging, aber es gab kein Entrinnen. Immer wieder traf mich die Gerte. Erst nach endlosen Momenten brennenden Schmerzes hörte die Peinigung auf. „So gefällt mir das nicht“, kommentierte sie und ich spürte, wie die Spreizstange von den Handfesseln gelöst wurde. „Auf die Knie und dann in die Hocke“, befahl sie und zerrte mich dabei am Halsriemen hoch. Sie zog mir einen Riemen durch die Kniekehlen, dann drückte sie meinen Oberkörper herunter und schnürte den Riemen in meinem Nacken zusammen. Ich prüfte meine Bewegungsmöglichkeiten aber mit nur einem einzigen Riemen hatte sie mich wahrhaft bewegungsunfähig gemacht und demütigend verschnürt: Ich hockte auf den Knien und mein Po streckte sich ihr schutzlos entgegen. Durch die Stange, die meine Füße spreizte, konnte ich mich nicht einmal auf die Seite drehen und so war ich den Gertenhieben, die nun meinen Po trafen völlig hilflos ausgeliefert. Unfähig zu irgendeiner Bewegung musste ich die Züchtigung über mich ergehen lassen und mit jedem Hieb erfüllten meine gedämpften Schreie den Raum.

Endlich ließ sie von mir ab. Ich atmete schwer und wartete darauf, was folgen lassen würde. Wenn es nur bitte keine Gertenhiebe mehr sein würden. Sie schien meinen Wunsch zu ahnen. Zuerst befreite sie mich von dem Riemen, der mich in die Hocke gezwungen hatte und dann von der Spreizstange. Die Karabinerhaken an den Fußmanschetten ließ sie ineinander schnappen, so dass meine Füße nun mit ein wenig Spielraum aneinandergefesselt waren. „Aufstehen!“, lautete ihr nächster Befehl. Ich kam mühsam auf die Beine, noch benommen vom vorangegangenen Schmerz. Sie öffnete eine Kommodenschublade, holte ein Präservativ hervor und verpackte sie meinen Schwanz darin. Ihr nächster Griff in die Schublade zauberte einen Lederriemen hervor. Mit einer geschickten und schnellen Bewegung band sie mir damit den Sack ab, wobei sie eine Schlaufe herunterhängen ließ. Ehe ich noch richtig begriff, was sie da mit mir angestellt hatte, griff sie sich die Schlaufe und zerrte mich hinter sich her . Sie ging langsam, aber meine gefesselten Füße ließen nur kurze Schritte zu, so dass ich mit wippendem Schwanz hinter ihr trippelte. Durch Flur und Wohnzimmer ging es in ihr „Spielzimmer“, wie sie es nannte, einen kleinen Nebenraum, von vielleicht 15 Quadratmetern, in dem ein kleines Kabinett eingerichtet war und in dem sie ihre Utensilien aufbewahrte.

„Auf die Bank mit dir“. Ich beeilte mich, ihrer Anweisung nachzukommen, setzte mich auf die lederbezogene Fesselbank und ließ mich auch die Liegefläche fallen. Mein Schwanz berührte den kalten Lederbezug und verstärkte meine Erregung noch. „Los, höher hinauf“. Mit einem leichten Schlag ihrer flachen Hand auf meinen Po dirigierte sie mich über die Liegefläche, so dass mein Schwanz schließlich über der Öffnung lag, die sich in ihrer Mitte befand. Mit zwei Riemen fixierte sie meinen Oberkörper, dann bedeutete sie mir mit leichten Schlägen auf die Oberschenkel, die Beine zu spreizen und schnallte auch sie mit jeweils drei Riemen fest.

Bei jedem neuen Riemen beugte sie sich weit über mich und ließ mich ihren unerreichbaren Körper spüren. Schließlich spannte sie die Riemen, die meinen Oberkörper fixierten noch einmal nach, so dass ich nun fest auf das kalte Leder gepresst wurde.

Nun begann sie ein überaus lustvolles Wechselspiel. Mal schlug sie mich leicht mit flacher Hand auf meinen Po, dann wieder berührte sie mir zart Schwanz und Sack. Ich stemmte mich in meiner Lust gegen meine Fesseln, doch die ließen höchstens milimeterkurze Bewegungen zu. Sie trieb mich beinahe zur Raserei mit ihrem Wechsel von Schmerz und Stimulation, doch dann ließ sie plötzlich ab von mir. Sie begann, sich unter der Bank zu schaffen zu machen. Ich spürte, wie etwas an meinem abgebundenen Sack zog und dieses Gefühl nicht aufhören wollte. Sie hatte mir Gewichte angelegt!

Ich spürte, wie meine Füße von der Bank gelöst wurden. Sie bog sie hoch und verband sie mit meinen Handfesseln. Wieder hatte sie mich in den „Hogtie“ gebracht, dieses Mal jedoch fest auf die Bank fixiert und mit Gewichten an meiner Schwanzfessel. Ich spürte, wie sie die Gewichte wie ein Uhrpendel in Schwingung versetzte und stöhnte unter meinem Knebel auf. Mit dem letzten Riemen der Fesselbank zurrte sie nun auch meinen Kopf fest. „Jetzt bist du hübsch verpackt“, stellte sie höhnisch fest. „Bleib schön liegen und lauf mir nicht weg“. Ich hörte, wie die Tür zum Kabinett knarrend geschlossen wurde und wie sich ihre Schritte entfernten.

Ich war nun alleine und bewegungslos auf der Bank fixiert, mein Atem das einzige Geräusch. Ich stemmte mich spielerisch gegen die Riemen und wand mich lustvoll, soweit es meine Fesseln zuließen. Aber mein Spiel wurde abrupt von einem Geräusch beendet, das mich augenblicklich erstarren ließ: Der Türklingel!

Bei einem anderen Besuch war es einmal vorgekommen, dass während unseres Spiels das Telefon geklingelt hatte. Sie hatte abgenommen, während ich gefesselt und geknebelt vor gekniet hatte. Es war ein belangloses Gespräch, in dem es nicht um ihre dominante Leidenschaft ging und der Anrufer hatte keine Ahnung gehabt, dass seine Gesprächspartnerin in schwarzes Lack und Nylon gehüllt war und zu ihren Füßen ein verschnürtes Bündel kauerte. Ich war damals froh, als sie das Telefonat beendet hatte. Nun aber hatte es an der Tür geklingelt. Insgeheim war es zwar mein Wunsch, von ihr einer anderen Frau vorgeführt zu werden und der Besuch einer ihrer Freundinnen wäre eine überaus lustvolle Erfahrung gewesen. Was aber, wenn es ein Mann wäre? Ich war wehrlos und die Maske machte mich unkenntlich. Was sollte sie davon abhalten, mich einem Fremden zu zeigen? Ich hielt den Atem an, rührte mich keinen Millimeter mehr, so als würde mich das unsichtbar machen. Angestrengt lauschend verbrachte ich endlos scheinende Minuten. Ich hörte ihre Absätze auf dem harten Boden näher kommen und ich hörte ihre Stimme. „Und das hier ist mein Spielzimmer,“ erklärte sie. Knarrend wurde die Tür geöffnet. „Ist zwar klein, aber mit allem Notwendigen ausgestattet: Fesselrahmen, Strafbock und Fesselliege, aber wie du siehst, ist die ist gerade belegt“.

Das Blut schoss mir in den Kopf und ich zwang mich, kein Geräusch von mir zu geben. Ich schloss die Augen, so als würde mich das verschwinden lassen. Der Besucher war offenbar genauso irritiert und sprachlos, wie ich. Während sie das Kabinett betreten hatte und im Vorübergehen über die Gerätschaften strich, war er im Türrahmen stehengeblieben. „Also, ruf mich an“, sagte sie und setzte nach einer Gedankenpause hinzu: „Wenn es dir genauso gehen soll wie meinem kleinen Freund hier“. Mit diesen Worten versetzte sie das Pendel in Schwingungen, was mir ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte. Wenn der Fremde bis jetzt noch geglaubt hatte, vielleicht eine gefesselte Puppe vor sich zu haben, so hatte er nun die Gewissheit, dass es nicht so war.

Ihre Schritte, das neuerliche Knarren der Tür und ihre sich entfernende Stimme zeigten mir, dass sie den Fremden hinausgeleitete. Ich öffnete die Augen und atmete tief durch.

Ihre Absätze zeigten mir, dass sie zurückkehrte. „Wie ich sehe, hast du dich nicht gerührt“ sagte sie und fügte kichernd hinzu: „Wie auch, wo ich dich doch so schön verpackt und verschnürt habe?“ Ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel hinaufwandern um mit einem scharfen Schlag auf meinem Po zu enden. „Hat es dir Spaß gemacht, vorgeführt zu werden?„ Ich grunzte und versuchte damit, meinem Widerwillen Ausdruck zu verleihen. Nein, es hatte mir keinen Spaß gemacht, aber mir blieb nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Wieder machte sie sich unter der Bank zu schaffen und ich spürte, wie ich von den Gewichten befreit wurde. Dann löste sie meine Füße von den Händen und schnallte mich Riemen für Riemen von der Bank los. Auch meine Hände befreite sie und nahm mir das Fesselgeschirr ab. „Runter von der Bank und auf die Knie“, befahl sie mir. Ich glitt von der Bank und folgte gerne ihrer Anweisung, denn auf diese Weise konnte ich meinen Blick mit meiner Bewegung an ihr herabwandern lassen, ohne Gefahr zu laufen, wegen einer unerlaubten Lüsternheit von ihr bestraft zu werden: Ich sah ihr kurz in die Augen, sah ihren strengen und herablassenden Blick, sah auf ihre großen Brüste, das glänzende Schwarz ihres Lackbodys mit seinem hohen Beinausschnitt und ihre leicht gespreizten Oberschenkel in den schwarzen Strumpfhosen.

Meine Freiheit währte nur kurz, denn sofort legte sie mir von hinten ein breites Halsband an, das meinen Kopf in eine hocherhobene Haltung zwang. Sie hantiert kurz daran, dann spürte ich etwas Kaltes auf meinem Rücken und einen scharfen Zug an meinem Halsband. Sie hatte mir eine Hundekette angelegt. „Vorwärts, auf alle Viere und zurück ins Schlafzimmer mit dir“, befahl sie mir und zur Bekräftigung traf mich ein Gertenhieb auf den Po.

Mit gesenktem Blick kroch ich vor ihr her den Weg zurück. „Los, vor den Spiegel“, lautete ihr Befehl, als ich im Schlafzimmer angekommen war. Ich hatte kaum gehalten, da spürte ich ihr Gewicht und ihre Wärme auf meinem Rücken. Ihre Hand umfasste meine Stirn und zog meinen Kopf in den Nacken, so dass ich in den Spiegel blicken musste.

„Na, mein Kleiner, gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie höhnisch. „Schön verpackt in Nylon und Latexmaske, mit einem Knebel im Mund und deiner Herrin auf dem Rücken, das wünschst du dir doch, oder?“. Wie zur Bekräftigung drückte sie ihre Schenkel zusammen. Ich nickte unmerklich.

Sie erhob sich von mir und zerrte mich am Halsriemen hoch. Was hatte sie jetzt vor? Im Spiegel sah ich sie eine Kommodenschublade öffnen, aus der sie eine Rolle breites, schwarzes Klebeband hervorholte.

Sie zog einen Streifen von der Rolle ab. „Hände auf den Rücken“, befahl sie und schon waren mir die Hände gefesselt. Das Klebeband drückte meine Handgelenke eng aneinander. Das zwang auch meine Schultern zurück, so ich sehr gerade stehen musste. Ich war neugierig, was sie als nächstes mit mir anstellen wollte und drehte mich zu ihr. Was ich sah, gefiel mir zunächst nicht: Sie hatte von einer Rolle Haushaltsfolie ein breites Stück abgezogen und kam damit hinterhältig lächelnd auf mein Gesicht zu. Sie würde mir doch nicht etwa den Kopf in Folie einwickeln? Nein, mein Gesicht blieb frei, aber als sie unmittelbar vor mir war, drückte sie mir die Folie auf die Brust. Schnell führte sie die Rolle um meinen Rücken herum und schon bei dieser ersten Folienwindung spürte ich, dass mir eine neue, interessante Fesselung bevorstand. Sofort machte sich unter der Folie Wärme breit und ich spürte, wie meine Arme stramm an den Oberkörper gepresst wurden. „Dreh´ dich.“ Ich zögerte kurz, aber um mir nicht wieder eine Ohrfeige einzuhandeln begann ich, mich langsam zu drehen. Sie ließ die Folie von der Rolle gleiten und führte die Windungen immer tiefer an meinem Körper herab. Als sie bei meinen Füßen angelangt war, konnte ich mich schon kaum mehr bewegen und blieb kurz stehen, doch mit einem scharfen „Weiter!“ wies sie mich an, mich weiterzudrehen. Sie arbeitete sich wieder an meinem Körper hoch und ich spürte, wie mich die zweite Folienlage noch strammer einschnürte. Als sie erneut meine Brust erricht hatte, riss sie die die Folie von der Rolle ab. Die wenigen Falten, die sich gebildet hatten strich sie mit der Hand an meinem Körper glatt, so dass ich schließlich in einen durchsichtigen, glitzernden Kokon eingesponnen war. Offenbar war ihr das aber nicht genug. Sie nahm wieder das Klebeband und führte je einen Streifen um Brust, Bauch, Oberschenkel, Knie und Füße.

Sie trat zurück, offenbar um ihr Werk zu begutachten, denn sie musterte mich spöttisch von oben nach unten. Dann trat sie wieder nahe an mich heran. Sie setzte ihren Zeigefinger auf meine Brust und ein leichter Schubser ließ mich das Gleichgewicht verlieren . Ich fiel rücklings auf das Bett. „Ich hoffe, du fühlst dich wohl in deiner engen Verpackung?“ fragte sie mit gespielter Anteilnahme. Unter meinem Knebel stöhnte ich vor Wonne und wand mich, so weit es die Folie überhaupt noch zuließ.

Sie zog ihre Pumps aus und stieg auf das Bett. Breitbeinig über mir stehend stemmte sie ihre Hände in die Hüften und sah hämisch lächelnd auf mich herab. Sie setzte mir einen Fuß auf die Brust und ließ ihn langsam nach oben wandern, auf mein Gesicht zu Mein Knebel saß fest, wie seit dem Beginn, aber mit den Worten „der bleibt schön drin“ drückte sie ihn mir mit dem Fuß noch ein Stückchen weiter in den Mund. Plötzlich ließ sie sich zu mir herunter und setzte sich auf meine Brust. Ich spürte ihr Gewicht und ihren warmen Körper, unfähig, mich zu bewegen und ihr noch näher zu kommen. Dann schwang sie ihre Beine über mich und drehte sie sich um, so dass sich ihr Po nun direkt vor meinem Gesicht befand. Alles, was ich jetzt noch sehen konnte waren die Rundungen ihres Pos in schwarzen Strumpfhosen und das Dreieck aus schwarzem Lack zwischen ihren Beinen.

Mit ihren Händen begann sie, die Folie über meinem Schwanz zu reiben. Während des ganzen Spiels war ich erregt gewesen und so dauerte es nicht lange, bis ich förmlich explodierte. Ich bäumte mich auf – zumindest glaubte ich, dass ich mich aufbäumte, denn mehr als Zuckungen ließen ihr Gewicht auf mir und meine strenge Fesselung nicht zu – und stöhne meine Lust in einem langgezogenen Seufzer hinaus. Ich fiel zurück, grinste breit unter dem Knebel und fühlte mich rundum entspannt und glücklich. Gleich würde sie mich befreien. Oder etwa nicht?

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Erstes Mal

Der Masseur Teil 2

Ich lag nun da und wartete, ohne mich zu rühren, auf die nächsten Berührungen. Doch anstatt mich weiter zu massieren beugte er sich über meine Hüfte und griff seitlich am Rand unter die Bank. Von dort holte er einen befestigten Lederriemen hervor und band ihn locker aber fixiert um mein Handgelenk. Ich verstand nicht sofort was das sollte doch schon hatte er auch meine rechte Hand angebunden. Er ging zum Ende der Bank und fesselte auch meine Füße an den Gelenken. Meine Arme und Beine waren zwar fest an der Bank aber hatten genügend Spielraum für Bewegungen. Meine Geilheit war so gesteigert, dass ich an weiteren Gedanken nicht interessiert war. Mein Masseur war wirklich ein Profi. Als ob nichts wäre begann er wieder seine lustvolle Arbeit an mir. Seine Hände rieben und massierten meine Muskeln. Die kreisende Bewegung über die Haut meiner Beine näherte sich immer wieder meinen Anus. Wenn er die Arschbacken knetete, dann zog er beide immer weiter nach außen. Jedes Mal zog ich scharf die Luft ein. Durch den Spiegel konnte ich sehen, wie er sich über den Arsch beugte, um mir direkt auf die Rosette zu schauen. Das Spreizen meiner Backen ging soweit, dass sich meine Rosette öffnete. Jeder Luftzug zwischen meine Backen streichelte über den Anus. Zwischendurch prüfte er mit einem Griff die Härte meiner Lanze und strich über meine Eier. Das Zucken verriet mich jedes Mal und sein Kommentar war: „In den unteren Etagen scheint viel los zu sein.“ Ich konnte nur mit: „Oooh“ und „Aaah“ antworten und es entlockte mir ein jedes Mal geiles stöhnen, denn er drückte dabei meine Eier der Art fest, das ich zwischen Schmerz und Lust keinen Unterschied mehr fühlte.

Wenn er von unten längs das Bein rauf strich, dann endete seine Hand direkt in meinem Arsch. Jedes Mal stachen nun zwei Finger durch den harten Muskel. Ich presste die Muskeln zusammen, doch das Öl erfüllte seinen Zweck. Ich wollte ihn necken, doch je mehr ich presste, je härter stach er zu und nahm gleich einen weiteren Finger hinzu. Wenn er die Finger stecken ließ, dann konnte er wieder spüren wie aufgegeilt und zittrig ich war. Energisch massierte er von Innen mit seinem Finger meine Prostata. Ich wurde fast wahnsinnig. Der Saft tropfte nun reichlich aus meinem Schwanz ohne dass ich gekommen wäre. Es blieb auch nicht bei zwei Fingern denn er dehnte den Eingang zur Arschfotze immer mehr. Ich stand kurz vor dem Abspritzen ohne dass er je meinen Schwanz direkt angefasst hätte. Er wusste es und machte es spannend.

Ich war so geil, dass ich mein Umfeld nicht mehr wahrnahm. „Mmmmhh, Aaahh“, bei jeder Berührung in meinem Arsch stieß ich Lustschreie aus. Wie laut kann ich nicht mehr sagen, aber mein Schwanz und meine Eier waren dem Platzen nahe und ich hielt es nicht mehr aus. Um den Massageraum war es unruhig geworden, denn mein Stöhnen hatte einige Besucher angelockt. Ich hätte nun gerne meinen Schwanz gewichst, doch der Lederriemen war nicht lang genug. Meine Hand versuchte unter die Bank zu greifen, damit endlich der schleimige Saft aus meinem Schwanz spritzen konnte und mich von der Spannung erlöste, doch es half nichts. Plötzlich vernahm ich ein surrendes Geräusch und im Spiegel sah ich, wie der untere Teil der Bank langsam auseinander fuhr. Ab der Stelle, an der mein Schwanz in der Öffnung steckte, war die Bank längs geteilt und es erweiterte sich die Auflage zu einem großen V. Meine Beine wurden weit gespreizt. Noch ehe ich richtig realisierte was geschah, stand mein Masseur zwischen meinen Beinen und strich mir zärtlich über meinen Schaft und die Eier. Die waren prall in meinem Sack und bildeten eine feste große Kugel. Seine Hand griff nun um den geilen Beutel und im Spiegel sah ich wie er seinen eigenen Schwanz ölig wichste. Der geile Riemen stand stramm von seinem Körper ab und schaute in den Himmel. Die Eichel leuchtete dunkel rot und war glatt und dick wie eine Billardkugel. Sein Arsch war angespannt, durch rhythmische Bewegungen stieß seine Lanze gegen meinen Arsch und rieb in meiner Kimme. Mit der einen Hand knetete er meine Eier mit der anderen griff er zum Öl und steckte die Flaschenspitze in meine Rosette. Er drückte lang und fest auf die weiche Flasche und ich spürte wie sich das Öl in meiner Lustgrotte verströmte. Ein kurzer Ruck und die Flasche war wieder heraus. Doch in dem Moment, in dem sich meine Arschfotze schließen wollte rammte er seinen Schwanz in mich. Mein Schließmuskel hatte keine Chance sich zusammen zu ziehen und dennoch drang er unter einem heftigen Schmerz mit der Eichel in mich ein. „Ooaaah, du geile Sau“, ich schrie und bäumte mich auf, doch die Lederriemen hielten mich fest. Ich war ihm vollständig ausgeliefert. Sein Ansturm blieb mit der Eichel kurz hinter dem Schließmuskel stecken und ich fand die Zeit mich weiter zu entspannen. Der Schmerz wich der Lust und ich konnte die Rille an seiner Eichel direkt im Anus spüren. Meine Schwanzwurzel am Anus drängte gegen seine Nille und durch den Stoß wurde mein eigener Schwanz hin und her bewegt. „Grrruuhmpf“, aus dem Schreien wurde ein raues gurgeln aus purer Lust. Meine Sinne waren nicht mehr unter Kontrolle. Sein nächster Stoß brachte seine stramme Latte bis zur Hälfte in meinen Darm und mich zum Höhepunkt. Ich konnte das alles nicht mehr aushalten. Der Druck in meinem Sack war so stark, dass alles nach außen drängte. Mein Lover bemerkte sofort, wie es um mich stand und fickte gnadenlos in mich hinein. Das Öl in meinem Darm half ihm bei diesem scharfen Ritt. Ich stöhnte so laut, dass es schon fast wieder Schreien war. Ein Hirsch zur Brunftzeit war gar nichts dagegen. Jeder fickende Stoß brachte ein neues Stöhnen und einen weiteren Spritzer aus mir. Das Zucken in meinem Schwanz verstreute den heißen Saft unter der Bank. Das Gefühl in meinem Arsch war gigantisch. Die dicke Eichel stieß gegen meine Gedärme. Der starke Ficker zog den Schwanz wieder heraus und prügelte ihn mit voller Wucht zurück in die saftige Arschfotze. Es wurde eine richtiges ausrammeln. Mein Becken bockte auf, um jeden neuen Stoß entgegen zu nehmen. Plötzlich zog er den Wahnsinnsschwanz langsam zurück und ließ den dicken Prügel mit der Spitze an meiner Schließmuskelschwelle hin und her vibrieren. Ich hob meinen Kopf im Taumel der Lust und legte ihn auf die andere Seite. Der starke Rammler nahm Anlauf, zog seine Nille etwas nach Außen und rammte seinen Schwanz bis zur Wurzel in meinen Darm. Der stärkere Durchmesser seiner Schwanzwurzel dehnte mich wieder ein Stück mehr und sein Sack schlug herrlich gegen meine Eier. Mein Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Unter der Bank lag bestimmt eine Lache von schleimigen Männersaft. Herrlicher, lustvoller Liebesschmerz.

Vom Masseur zum Mundficker

Mein starker Hengst war bis jetzt nicht gekommen und hatte noch die volle Ladung in seinem Schwanz. Der scharfe Ritt hatte mich niedergestreckt und ich war kaum noch aufnahmefähig. Sein Schwanz verließ die durchgefickte Fotze und mein Schließmuskel wollte sich gerade etwas zusammen ziehen, da spürte ich schon wieder seine Finger in mir. Durch den Spiegel sah ich, dass er aus einer hinteren Ecke des Regals einen unförmigen Gegenstand nahm, es war ein ca. 6 cm dicker Metallplug mit einer seltsamen Form. Nicht so wie ich sie kannte mit gleichmäßiger Rundung. Nein, an einer Seite gab es eine Verdickung, die wie eine dicke Nase aussah. Der Fuß war auch nicht nur eine Platte sondern hatte einen sonderbaren Griff. Diesen dicken Plug sah ich nicht lange, denn mein harter Stecher setzte die Spitze an meinen weichen Anus und drückte ihn leicht gegen den sich wehrenden Ring. Aus meinem Arsch tropfte noch mein Saft und ein Teil des restlichen Öles, das er durch leichtes Drehen auf dem kalten Stahl verteilte. Die kühle Masse ließ meinen Schließmuskel zusammenziehen, doch der stetige Gegendruck öffnete ihn wieder. Ich gab jede Gegenwehr auf und der Plug konnte lustvoll eingeführt werden. Allerdings nur bis zu dem Moment als die unförmige Nase in meinen Arsch eindringen wollte. An der Stelle war der Durchmesser bestimmt 8 cm und mehr. Das konnte ich bestimmt nicht aufnehmen. Mein Lover drehte und dehnte mich der Art geschickt, dass der Stahl Millimeter für Millimeter in mir verschwand. Als dann die Spitze am Durchgang war, trieb er den Plag mit einem Schlag in mich. Ich bäumte mich auf und schrie anhaltend mit lustvollem Ausklang, denn nun saß das harte Stück fest im meinem geilen, saftigen Darm. Der Fuß war so geformt, dass er in meiner Kimme hautnah anlag und nach oben einen Griff bildete. Dadurch konnte der Plug nicht direkt verdreht werden. Die Nase drückte nun intensiv gegen meine Prostata. Sie wurde fast ausgequetscht und ich spürte wie der Druck die Säfte in Bewegung brachte. Mein Lover prüfte den Sitz und über den Griff konnte er den Plug drehen und ziehen. „Ooohhhh“, schon allein dabei stöhnte ich gierig. Die Nase rieb über die Prostata und massierte so herrlich geil. Dann glitt seine Hand hinunter an meinen Schwanz, der schon wieder stramm vom Körper abstand. Er gab mir einen abfertigenden Klaps auf den Arsch und ging mit eigener steil aufragender Stange um die Bank herum, um den Schwanz vom Öl zu befreien. Ich hatte noch genug mit dem druckvollen Pluggefühl zu tun und hatte die Augen leicht geschlossen. Ich konzentrierte mich auf meinen Darm, um dieses sperrige ziehen zu verarbeiten, als ich plötzlich einen Luftzug spürte. Ein Blick in den Spiegel verriet alles. Mein Masseur öffnete die Tür zur Kabine und draußen standen sieben oder acht Männer, die in das Zimmer drängen wollten. Alle hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten sie rauf und runter. Was sollte das, werde ich hier verheizt? Zum Glück wies er gebieterisch die Kerle von der Tür und winkte einem hinter der Tür stehenden Mann zu. „Der Rest wartet hinterm Spiegel“, hörte ich noch seine Worte und gleichzeitig betrat ein richtiger Hüne das Zimmer. Die anderen verließen die Tür und der Riese bückte sich im Türrahmen. Ein echt riesiger Typ. Unter anderen Umständen hätte ich mit ihm nichts zu tun gehabt, aber ich war nicht in der Lage mir das jetzt auszusuchen. Ich startete einen letzen Versuch mich aufzurichten und genauer zu schauen, als ich vom Masseur energisch auf die Bank gedrückt wurde und kurz die Augen schloss. Dadurch konnte ich nicht mehr sehen, was weiter geschah und als ich wieder die Augen öffnete, da stand der Masseur direkt vor meinem Gesicht. Ich versuchte das Zimmer nach dem Riesen abzusuchen, doch hielt mir der Masseur den Kopf fest. Sein Schwanz ragte direkt vor meinem Mund und er sagte in einem harten Ton: „Los, mach deine Mundfotze auf. Du hast doch schon deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran.“ Seine Nille war wieder extrem angeschwollen. Die ganze Zeit hatte er wohl seinen Ständer gewichst und sich richtig geil gemacht. Vielleicht war es auch nur die Vorfreude auf die nächsten Aktionen. Mein Arschkanal hatte schon mit dieser Nille Bekanntschaft gemacht und die Ausmaße zu spüren bekommen. Nun sollte mein Mund die gleiche Erfahrung machen. Er drückte mir die glatte Haut an die Lippen und ich versuchte die Eichel in den Mund zu bekommen, doch das war kaum möglich. Ich roch seinen Duft, der mir in den Kopf stieg. Es roch nach meinen und seinen Säften und es machte mich geil. Ich wollte diese Nille in den Mund nehmen und leckte über die Spitze seiner Eichel. Meine Zunge drang in seinen Pisskanal ein und schleckte die ersten Samentröpfchen. Er schmeckte köstlich. Leicht umspielte meine Zunge die untere Seite der Nille und es drängte ihn immer mehr in meinen Mund. Die kleine Spielerei schien ihm nicht zu genügen. Ich speichelte ihn ein, doch mein Mund ging nicht weiter auf. Dieser Hengst beugte sich etwas über meinen Rücken und erinnerte mich mit einem einzigen Griff daran, welch ein hartes Stück noch in meinem Arsch steckte. Er drehte und zuckte an dem Plug. Lustvoll stöhnte ich auf und dadurch konnte sein dicker, geiler Schwengel weiter in meine Mundfotze vordringen. Mit einem harten Ruck zog er den Plug bis über Nase aus meiner Arschfotze und rammte ihn genauso hart in mich hinein. Vor Schmerz brüllte ich alle Luft aus mir heraus und mein Mund war weiter aus als ich es je für möglich gehalten hätte. Diesen Moment nutze er aus und rammte mit gleicher Härte seinen Schwanz in meinen Mund. Damit war ich gefüllt und meine Lippen schlossen sich um den etwas dünneren Schaft. Wie ein Knebel saß die Nille in mir und pulsierte an meiner Zunge. Ich was nun oben und untern vollständig ausgefüllt. Meine Gedanken flogen von einem schmerzenden Ringmuskel zu einem sperrigen Nillenknebel hin und her. Es dauerte einige Zeit bis ich wieder klar denken konnte aber ich genoss diese harte Gangart. Ich bin nicht sicher ob ich zwischendurch einen Abgang hatte, denn die Nase lag wieder mit hohem Druck an meiner Prostata. Mein Lustpeiniger hielt die Hand am Plug und begann wieder mit den Vibrationen und Rotationen. Mein Schließmuskel reagierte nicht mehr.

Meine Zunge versuchte den wenigen Platz zu nutzen, um die Unterseite des Schwanzes zu stimulieren und es entlockte dem Schwanzträger immer wieder ein stöhnen. Richtig laut wurde er aber erst, als er mit rhythmischen Bewegungen in mich fickte. Nicht tief, denn seine Nille stieß schnell an mein Zäpfchen und ich musste den Brechreiz unterdrücken. Je tiefer er stieß, je mehr konnte ich mich an dieses bohrende Gefühl gewöhnen. Seine freie Hand hatte er an meinen Kopf gelegt, damit er den Druck weiter erhöhen konnte. So langsam war eine Fickbewegung möglich und er fickte mich energisch in den Rachen. Ich hatte bei voll eingefahrenem Schwanz meine Not Luft zu bekommen. Schließlich spürte ich die Spitze der Nille am Ende meines Rachens. Dort war Ende, denn die dicke, schwulstige Nille war so hart, dass sie nicht nach unten ausweichen konnte. Es kostete mich Mühe diese Lage auszuhalten. Doch durch die intensiven Bemühungen an meinem Arschplug wuchs ich zu Höchstleistungen. Dieser geile Peiniger zog nun den Rand der Nille bis zu meinen Zähnen und stach wieder und wieder in meinen Rachen. Dabei streifte er meine Zunge mit den empfindlichen Stellen seines Schwanzes. Ich saugte und lutschte an ihm, doch es kam kein Saft nach außen, so fest saß der Prügel in meinem Mund! Es wurde nun kritischer um Ihn und sein Stöhnen wurde schneller. Auch die Stöße wurden schneller und rücksichtsloser. Der ruhige Rhythmus wechselte zu hektischen Bewegungen und das Stöhnen wurde zu einem Grunzen. Ich konnte sehen, wie die Eier in seinem Sack nach oben zogen und sich für den Abschuss bereit machten. Ein lang gezogen und genüsslicher Ächzer kündigten die glitschige Masse an. Er hatte von meinem Plug abgelassen und dieser saß fest im Darm. Seine Hände hielten meinen Kopf starr und bewegungslos fest. Er fickte mich in den Mund ohne sich um mich zu kümmern. Es interessierte ihn einen Dreck wie ich mit dieser Situation fertig wurde. Und ich wurde fertig. In jeder Beziehung. Sein Sperma spritzte in großen Schüben aus seinem Schwanz meine Zunge und Rachen spürte das Anklatschen der Wellen. Mein Mund wurde von der geilen Sahne durchspült und ich konnte den etwas salzigen Geschmack genießen. Ich sog und schluckte jeden Tropfen. Kein auch noch so winziges Tröpfchen sollte meine Mundfotze verlassen. Es schmeckte herrlich. Diese geile Dominanz, das Gefühl so hart benutzt zu werden trieb mich zum Wahnsinn. Der letzte Schub spritzte an die Rückwand meines Rachens und gleichzeitig stieß dort auch sein Schwanz an. Dieser Doppelgenuss ließ mich explodieren. Ich würgte und stöhnte, sofern das mit diesem herrlichen Knebel überhaupt noch möglich war. Mein Schwanz spritzte wieder und wieder und die Muskeln um meinen Arsch zuckten heftiger als je zuvor. An der Verjüngung des Plug umschloss meine Rosette den harten Stahl. Wieder und wieder zuckte der Ring um diese Stelle. Ich hatte den Plug in mich gesogen und er klemmte nun fest in meinem Arsch.

Als der Mundspritzer sich ausgefickt hatte, wurde sein Schwanz etwas schlaffer und der Weg aus dem Mund war einfacher als die Art hinein. Ich konnte sehen wie er langsam seinen Lustspender zurückzog. Jetzt sah ich, dass er fast vollständig in mir war. Ich konnte es nicht fassen, wie mich meine Geilheit diese, unter anderen Bedingungen negativ empfundenen, Strapazen aushalten lassen konnte. Langsam tropfte auch mein Eiersaft aus meiner Nille und zog ein paar schleimige Fäden. Anscheinend entdeckte mein Ficker seine Fürsorge für mich und prüfte den Plug und meinen Schwanz. Er trat von meinem Kopf zur Seite und ging zwischen meine Beine. Ich hatte die Augen zur Entspannung geschlossen gehalten und atmete kräftig durch.

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Erstes Mal

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

An einem heißen Sommertag fuhr ich wieder einmal mit der S-Bahn nach hause, ein
anstrengender Arbeitstag lag hinter mir. Zum Feierabend hatten wir noch den Abschied eines
Kollegen gefeiert, 2 Gläser Sekt waren bei der Hitze durch meine Kehle geflossen wie
nichts. Beim Einsteigen schon überkam mich das Gefühl der Abscheu, daß ich immer hatte,
wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mußte, zu viele Leute, zu schlechte
Luft.

Nach einigen Stationen verspürte ich Erleichterung, wir erreichten die Außenbezirke der
Stadt, etliche Leute waren bereits eingestiegen. Meine Wohnung lag an der Endhaltestelle,
was eine 40 Minütige Fahrt erforderte. So fing ich an, in einer Zeitung zu lesen, die
vorher auf meinem Sitz gelegen hatte. Bald war ich in einen interessanten Artikel
versunken und schaltetete meine Sinne für die Außenwelt fast völlig ab.

Als ich wieder einmal aufblickte, bemerkte ich, daß sich 2 Mädchen auf die Bank
gegenüber gesetzt hatten. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, was
meine Neugier weckte. Ich tat so, als ob ich weiterlesen würde, hörte jedoch gespannt
zu, ob ich nicht ein paar Wortfetzen interpretieren könne. Ich fühlte mich regelrecht in
meiner Neugier ertappt, als ich wieder einmal über den Rand meiner Zeitung lugte und
festellte, daß mich die eine der beiden mit großen Augen ansah, dabei jedoch
weiterredete. Der plötzliche Augenkontakt mit ihr durchfuhr mich wie ein Blitz und ich
fühlte eine wärmende Röte in mir aufsteigen. Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, auch
den Rest des Mädchens genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich ließ meine Scham und die
Zeitung sinken und begutachtete die Körper der beiden, die offensichtlich Schwestern
waren. Mir gegenüber saß die ältere, mit großen, dunklen Augen und einem ziemlich
breiten Mund. Ihre sehr langen schwarzen Haare fielen in Strähnen bis an ihre Hüften.
Die andere hatte ähnliche Gesichtszüge und war sicher 5 Jahre Jünger. Ihr Gesicht
wirkte weniger dunkel aber dennoch sehr fremdländisch. Sie hatte dunkelbraune Augenbrauen
und gleichfarbige schulterlange Haare. Ihre jugendlich taillierte Kleidung ließ einiges
der Unreife ihrer weiblichen Ausprägungsformen erkennen und mich ihr Alter auf 17
schätzen.

Die ältere von beiden bemerkte meine Musterung und betrachtete auch mich von Kopf bis
Fuß. Da ich noch meine Bürokleidung trug, machte ich sicher einen gepflegten Eindruck.
Nun geschah das, was mir beim Bahnfahren öfter passiert, ich blickte der älteren in die
Augen und wollte ein wenig mit Ihr flirten, einfach so, nur mit den Augen spielen. Mein
Spiel wurde erwiedert und wir bohrten unsere Blicke einige Sekunden ineinander. Bei diesem
Spiel heißt es für mich immer: wer zuerst wegschaut, hat verloren. Ich gewann, da mein
Gegenüber plötzlich zu mir sagte : Bonito !
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, sollte mir das nun peinlich sein ? Doch da lachte die
jüngere der beiden schon und deutete auf meinen Dreß und versuchte mir mit den Händen
klarzumachen, daß bonito einfach `Schönheit` bedeutet. Ich nahm meinen Mut zusammen und
fragte: woher kommt ihr ?
Aber die beiden verstanden wohl offensichtlich kein Wort deutsch und sagten nur unter
Lachen `Portugal…Portugal` .
Jetzt wurde mir einiges klar, die beiden waren auf einem Schüler- und Studentenaustausch,
der zur Zeit mit einer portugisischen Stadt veranstaltet wurde, das hatte ich doch gerade
vorher in der Zeitung gelesen.

Zufälle gibt es, dachte ich bei mir, lächelte die beiden an und gab ihnen zu verstehen,
daß sie auch `Bonitas` wären. Es machte mir soviel Spaß, ohne Sprache zu konversieren,
daß ich mir nur wünschte, die Fahrt würde nie zuende gehen. Doch zwischen zwei
Stationen machte die ältere der beiden plötzlich klar, daß sie jetzt aussteigen
würden. `Schade` ging es mir durch den Kopf, wieder einer von den vielen Flirts mit
Frauen, denen man einmal begegnet und nie wieder.
Es war noch 1 weitere Haltestelle bis zu meiner Wohnung und ich machte mich schon auf
einen langweiligen Abend gefasst. Doch während sich die Schwestern erhoben, zog mich die
ältere am Ärmel und deutete mir an, mit auszusteigen. Ich konnte es erst nicht glauben,
aber ich ließ mich einfach treiben. Leicht beschwingt stieg ich mit aus und die beiden
hakten sich sogleich rechts und links bei mir ein.

Nach etwa 5 Minuten Fußmarsch, bei dem wir schon ein wenig rumalberten, gelangten wir an
ein Haus mit Garten, unscheinbar aber gut gepflegt. Die ältere der beiden, die Carla
hieß, hatte den Schlüssel und wir schlichen sofort die Treppe hoch in eines der Zimmer.
Auf dem Gang im ersten Stock trafen wir ein weiteres, offensichtlich auch portugisisches
Mädchen. Die jüngere der beiden – Joana – deutete Ihrer Freundin mit dem Finger auf dem
Mund, kein Wort zu reden, was sie dann mit breitem Grinsen auch tat. In dem Zimmer der
Schwestern angelangt, schloßen wir die Tür von innen ab und konnten nun weiter
rumalbern. Carla bot mir gleich etwas zu trinken an und ich machte es mir auf einem
breiten Sessel bequem.

Nun gab es nicht mehr viel zu reden, Carla gab ihrer Schwester eine Anweisung auf
portugisisch, wonach diese sich auf meinen Schoß setzte und Ihr Shirt langsam
hochstreifte. Sie hatte nichts drunter, Ihre festen, jugendlichen Brüste standen mir mit
ihren weit herausstehenden Warzenhöfen entgegen, in deren hellbraunem Fleisch die flachen
Warzen eingebettet lagen.
Von diesem frischen Anblick animiert, begann ich an den kleinen Höckern erst behutsam zu
lecken, und später etwas fester zu saugen. Joana blieb von meiner Behandlung noch
ziemlich unbeeindruckt, sie hatte offensichtlich noch keine großen Erfahrungen mit
Männern.

Wen wundert es, daß ich durch die Situation sehr wohl erregt wurde, ich merkte wie meine
Hose langsam anschwoll und mein Glied durch den überraschenden Überfall natürlich nicht
da lag, wo es sich frei entfalten konnte. Also griff ich mir kurz zwischen die Beine, um
das ganze zu richten, dabei stieß ich unweigerlich erst an Joanas Schenkel und fuhr dann
weiter unter Ihren relativ kurzen Faltenrock. Bei meinem Ziel angekommen, streifte ich mit
meinem Handrücken ihren Schlüpfer und merkte, daß sie doch schon etwas erregt sein
mußte, es ging eine große Hitze von Ihrem Schoß aus. Trotzdem blieben Ihre Brustwarzen
weich und geschmeidig, das hatte ich noch nie erlebt. Jetzt griff Carla nach dem Rock
Ihrer Schwester, dank Gummibund konnte sie auch diesen auf mir sitzend über den Kopf
abstreifen. Als sich Joana kurz anhob, sah ich einen kleinen feuchten Fleck auf meiner
Hose, mein Gefühl hatte mich also vorher nicht getäuscht. Als auch Joana bemerkte, daß
sie mich ein wenig naß gemacht hatte, war ihr das sichtlich peinlich und sie machte sich
auf den Weg ins Badezimmer, offensichtlich um ein Tuch zu holen. Von Ihrer Schwester kam
jedoch gleich ein Satz der sich wie `wo willst Du hin ?` anhörte, war es wohl auch, da
Carla ihre Schwester an der Unterhose festhielt. Einmal in der Hand streifte sie ihr diese
auch gleich ab.

Joana ließ sich das alles gefallen und stand nun völlig nackt vor mir, außer ihren
Söckchen trug sie nur noch ihren weichen, hellbraunen Flaum, der Ihren unreifen Schlitz
verdeckte. Mir wurde in diesem Moment bewußt , daß sie wohl gut geschminkt war,
körperlich aber höchstens 16 sein konnte. Ein wenig vorsichtig zog ich sie zu meinem
Sessel zurück und griff nach Ihren Pobacken. Von ihrem Bauchnabel aus konnte ich mich nun
in kreisenden Leckbewegungen zu ihrer Scham vortasten. Als ich anfing an den Innenseiten
Ihrer Schenkel zu lecken, spreizte sie die Beine etwas und wurde unruhig. Ihre große
Schwester paßte dabei immer gut auf und deutete ihr nun, sich auf das französische Bett
zu legen, was noch im Raum stand. Es wurde offenbar von beiden gemeinsam benutzt.

Auf der Bettkante liegend konnte ich ihren jungfräulichen Schlitz besser sehen und nahm
mir vor, der kleinen ihr offensichtlich erstes mal so angenehm wie möglich zu gestalten.
So kniete ich mich vor sie und setzte meine Leckungen fort, näherte mich ihrem
Venushügel und strich mit einer Hand die wenigen Schamhaare nach oben. Da ihr Kitzler
dabei leicht heraustrat, nahm ich diesen gleich zwischen meine Lippen, was Ihr ein leises
Zucken, begleitet von einem ersten Laut, entlockte.
Meine andere Hand hatte inzwischen weiter an Ihren Brustwarzen gestreichelt, so lag sie in
den Armen ihrer Schwester und wurde langsam locker. Das merkte ich daran, daß ihre Beine
sich weiter und weiter öffneten und meiner Zunge immer mehr Einlaß gewährten. Ich
wollte es wissen und stieß in die kleine Öffnung und schmeckte……nichts. Sie war noch
so jung, daß sie nicht ständig Saft mit sich herumschleppte, alles war frisch und nur
auf meine Behandlung hin produziert worden. In das nun befeuchtete Loch führte ich
vorsichtig einen Finger ein und stieß auf das, was mich schon die ganze Zeit gedanklich
verfolgte, sie war noch Jungfrau.

Ein Blick zu ihrer Schwester entlockte dieser ein sanftes Nicken und Joana einen Seufzer,
dann war es vorbei mit der Jungfräulichkeit und einige wenige Tröpfchen Blut sickerten
in Richtung Ihres Pos. Als ob sie das gewußt hätte hielt mir Carla sogleich ein Tempo
hin, womit ich die kleine Blutung stillte. Im gleichen Moment reichte sie mir auch eine
Tube sanfter Creme, mit der ich Joanas Muschi einrieb. Jetzt war es soweit, meine Hose
runterzulassen und Joana in die neue Welt einzuführen. Mein Prügel stand schon lange und
hatte auch schon die ersten Tröpfchen in die Hose abgegeben. Mein Schwanz glitt, obwohl
Joanas Schlitz noch völlig eng war, durch die Mischung aus Blut und Creme in Ihre Scheide
und fing mit der Dehnung der Höhle an. Joana war mittlerweile wieder leicht verkrampft
und umschloß meinen Pint fast schmerzhaft.

Trotz der anfänglichen Unsicherheit wurde sie wieder entspannt und bewegte sich sogar ein
wenig im Takt. Unter den immer kräftiger werdenden Liebkosungen Ihrer Schwester fing
Joana nun zu Stöhnen an und ich merkte, wie sich ihr erster, schwanzgetriebener Orgasmus
einstellte. Ich zog nun Ihren Kitzler wieder hoch und massierte ihn zusätzlich im Takt
der Stöße. Jetzt kam es bei ihr zum Ausbruch, zitternd und fast weinend vor Glück
frönte sie der kuzen aber heftigen Begegnung mit dem neuen Gefühl.
Da es mir nun auch kurz bevor stand, durchfuhr mich ein wichtiger Gedanke…..ich hatte
nicht im Geringsten an Verhütung oder Schutz gedacht, im Taumel des Vergnügens hatte ich
mich ganz gehen lassen. Also zog ich meinen Penis aus der kleinen raus und dachte mir auf
ihren Bauch zu spritzen, was allenfalls 4-5 flotte Wichser erfordert hätte.
Aber dazu kam es erstmal nicht, Carla hatte offenbar erkannt, daß ich das Risiko nicht
eingehen wollte und nickte verständnisvoll. Sie deutete Ihrer Schwester, ins Badezimmer
zu gehen und sich auszuspülen. Besser das als gar nichts, dachte ich.

Carla schob mich unterdessen aufs Bett, was uns zum gackern brachte, da ich noch meine
Hosen zwischen den Knöcheln hatte. Ich wollte sie ausziehen doch Carla schob mich weiter
in die Rückenlage. Sie schob Ihren Minirock hoch und knöpfte sie die Strumpfhalter lose,
Ihre Schuhe flogen in hohem Bogen durchs Zimmer. Anschließend zog sie ihre schwarzen
langen Strümpfe aus und begann, mit jeweils einem meine Handgelenke am Rahmen des Betts
festzubinden. In einer solch hilflosen Situation hatte ich mich noch nie befunden, aber da
ich mich vorher schon hatte treiben lassen, ließ ich sie gewähren.
Jetzt war meine Hose fällig und sie kniete sich neben mich. Sie zog ihren Schlüfer noch
schnell unter ihrem Rock herunter und knöpfte ihre Bluse soweit auf, daß ihre Titten –
über die Körbchen ihres BHs gehoben – herausschauten. Sie hatte handgroße weiche
längliche Brüste mit sehr großen, dunklen Höfen.

Es bedurfte keiner großen Anstrengung mehr, mein mittlerweile leicht erschlafftes Glied
wieder aufzubauen. Spätestens als sie anfing, die Eichel in ihrem Mund zu versenken, war
mein Schwellkörper wieder prall. Schade daß ich sie nicht befummeln kann, dachte ich.
Doch es sollte besser kommen. Sie führte meinen Schwanz bis zu ihren Mandeln ohne dabei
ihre Hände zu benutzen, blies aber nicht zu schnell, gerade so schnell, um mich noch ein
wenig zurückzuhalten. Als ich schon fast nicht mehr konnte, schwang sie sich mit ihrem
wirklich schlanken Po über mein Gesicht und schob mir ihre kräftig nach Vanille duftende
Möse zum Lecken hin. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie völlig glattrasiert und
hatte eine herrlich nach außen gewulstete Schamlippen und war sicher schon um einige
Schwänze erfahrener als ihr kleines Ebenbild, was sich inzwischen wieder zu uns gesellt
hatte, meinen Schwanz aus nächster Nähe beobachtete und sich dabei nervös zwischen den
Beinen befummelte. Auf ein Nicken ihrer Schwester legte sich das kleine Luder zwischen
meine Beine und nahm meine Eier abwechselnd in ihren Mund, zum rhythmischen Blasen der
großen schenkte mir die kleine eine weitere Steigerung meines Hochgefühls.

Ich merkte nun, wie etwas Gewaltiges in mir aufstieg. Da ich Carla nicht mit der
erwarteten Menge Sperma konfrontieren wollte, fing ich leicht zu grunzen an, um sie
vorzuwarnen, doch das heizte sie nur an, wilder an meinem Pint zu saugen und die Vorhaut
mit ihren fleischigen Lippen hoch und runter zu schieben. Ich leckte immer wilder und
merkte, wie auch sie sich auch auf ihren Abgang vorbereitete. Wie auf Befehl fing sie an
zu stöhnen, ohne meinen Penis auszulassen, die dadurch entstehenden Vibrationen waren nun
endgültig zu viel für mich, und im selben Moment, als sie durch heftige Zuckungen ihren
Orgasmus ausdrückte, spritzte ich Ihr meine heiße Ladung in den Rachen.

Keineswegs erschrocken über die Menge an Sperma, blies sie sanft weiter und ich spürte
bis hinten zu ihrer Grotte, daß sie ein wenig zu Schlucken hatte. Nun stieg sie von mir
und hielt meinen noch zuckenden Schwanz mit einer Hand fest und ich konnte beobachten, wie
sie Ihrer Schwester eine gute Portion meines Spermas in den offenen Mund rinnen ließ,
beim anschließenden innigen Kuß der beiden quoll ein wenig Samen um ihre Münder Beide
lächelten mich nun an und hatten die Fäden meines Ergusses zwischen den Zähnen hängen.
Dieser geile Anblick ließ mir glatt noch einen kurzen Spritzer aus meinem kleinen Freund
entfahren, den Carla immer noch liebkoste.
Auch den letzten Rest meiner Produktion holte sich Joana mit der Zunge und beide
schluckten bereitwillig alles herunter.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, band mich Carla los und ich zog meine Hose hoch. Die
beiden wischten ihre spermaverschmierten Münder mit Taschentüchern sauber und Carla
blickte zur Uhr. `Du nix hier` waren ihre nächsten Worte, sie küßte mich auf den Mund
und zog ein Flugticket aus ihrer Tasche und deutete auf den Flugtag. Es war der nächste
Tag ganz früh morgens und das Ticket ging nach Lissabon.
Ich verstand, verabschiedete mich gebührend von den beiden und ging nach hause. Ohne daß
die beiden es bemerkt haben, hatte ich meine Visitenkarte in ihre Tasche gesteckt, ein
paar Wochen später erhielt ich einen Brief in gebrochenem Englisch, der Worte des Dankes
von Joana enthielt und einen Besuch im nächsten Jahr ankündigte. Ich dachte bei mir –
hoffenlich komme ich nicht wieder erst am letzten Tag dran…….

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Erstes Mal

Das erste Mal in der Sauna – und was danach so kom

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

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Haus der Freuden

Hab diese Strory in einem anderen Forum gefunden und wollte sie nit euch teilen.

Haus der Freuden

Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma. Als er diesen Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend. Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen Landsitz ein. Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich am gleichen Tag Geburtstag, nur jedoch meinen 20.

Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf – dies würde der Anstand gebieten und so weiter.

Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune war am Boden. Nach circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war höllisch heiß, weswegen die Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus be­fand sich eine riesige Parkanlage mit kleinen Bäumen. Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die Türen öffneten und unsere Koffer in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gast­geber. Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter braungebrannter Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun sehr förmlich begrüßt und vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und duschen, denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.

Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte ich ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand zu drücken bräuch­te, wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann sofort kommen und nach meinen Wünschen fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: “Jeden???”

Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an. “Jeden Wunsch.” sagte sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu. Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem riesigen Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool – wau. Lohnte sich diese Fahrt vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den Whirlpool und legte mich hinein. Himmlisch!! Ich muss jedoch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß mein Zimmermädchen am Rand und hielt ein Tablett mit einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und hielt instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie und fragte mich, ob ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht gesehen hätte. O.k., dachte ich mir – wie du meinst. Ich nahm mir die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche meinen Schwanz betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr wieder ein Lächeln abrang. “Haben Sie noch einen Wunsch?” fragte sie. Da bis zum Abendbrot noch reichlich Zeit war und sie fragte, sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux: “Klar, komm zu mir in den Pool und wasch mir den Rücken.” Ohne mit der Wimper zu zucken begann sie ihr Hemd langsam auf­zuknöpfen. Nach ihrem Hemd zog sie ihr Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte, fragte ich, ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen hätte. Im Übrigen sagte ich ihr, dass sie himmlisch aussehen würde. Dieses Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite geschoben zu haben. Sie zog ihre Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken aufzuhaken. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Hemdchen herunter, genauso wie meine Kinnla­de. Sie hatte traumhafte Brüste, und ihre Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel waren mit einem kleinen Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht wehgetan hat, meinte sie nur kurz: “Dort nicht!” Und als sie sich nach vorn beugte, um ihren Slip auszuziehen, wusste ich was sie meinte. Ihre Klit war ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen Ring durchzogen. Als sie sich umdrehte, konnte ich feststellen, dass nicht das kleinste Här­chen meine Aussichten versperrte – blitzblank rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne. Dabei spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen Augen sehen. Eigent­lich war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien die Abkühlung zu genießen. Sie lehn­te sich an und schloss die Augen. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen möchte. Darauf öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte: “Na, dann stell dich mal hin.” Ich stellte mich vor sie, wobei mein steifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund stand. Sie lächelte mich an, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz langsam in ihren Mund. Hm. “Lutsch mich.” konnte ich nur noch sagen, als sie anfing zu blasen, dass mir Hören und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein, ließ ihn dann herausgleiten und leckte nun ge­nüsslich an meiner Spitze. Als ich kurz vor dem Spritzen war, bat ich sie aufzu­hören. Sie meinte: “O.k., nun bist du dran.” Sie setzte sich auf den Rand und spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren rasierten Schlitz direkt vor meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Dabei stellte ich fest, dass ihre Muschi nicht rasiert, sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich saugte an ihrer Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit meinen Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf. “Fick mich jetzt endlich.” Ich stand auf und trug sie auf mein Bett. Sie legte sich hin und fing an, sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss sie mich um und setzte sich auf mich. “Ich will dich jetzt reiten.” Sie fickte mich wie der Teufel persönlich. Da sie so wild ritt, rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. ‘Das ist mei­ne Analpremiere.’ war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte und streichelte ihre Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken. “Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft – ich will dich schmecken.” Ich spürte, wie sie wieder begann zu blasen. “Ich will dich dabei lecken.” bat ich sie und sie tat mir den Gefallen. Sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob ihr einen Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie spürte, dass ich komme, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zwei­te Ladung in ihren Mund. Sie schluckte!!! “Hm, ist das geil.” sagte sie und blies noch etwas weiter. “Nun muss ich aber gehen.”, sagte sie, als sie den Raum verließ. “Es gibt gleich Es­sen.”

Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen. Fünf Minuten später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir eigentlich hier waren, waren mir eigentlich egal – ich hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow – wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny – so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten. “Gehen wir essen.” stotterte ich. “O.k.”

Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die beiden wirk­lich nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct. Meine Mutter meinte “Aha” und wir mussten alle lachen, auch die beiden, um die es hier ging. Also von wegen ‘Landeier’ – Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über Gott und die Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass es ein langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer, damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren. Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja, irgendwann hat jeder Mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, ob­wohl ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines. Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblick­lich war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein: “Herein.” Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe – weit gefehlt. Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der an­deren Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regel­mäßig, denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflau­me besser gefallen würde. Ich antwortete “Ja”, worauf Kim sofort Protest anmeldete. Ver­wundert drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und ma­ximal ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer be­kam, kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht. Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. “Im Gesicht ja – sieht man das nicht?” antwortete ich. “Klar, aber das meine ich auch nicht.” bekam ich als Antwort. “Mein Schwanz ist nicht rasiert.” stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen wür­de, denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen. Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte mit einem Rasierer an mich ran und… aber… sie blies mir einen. Sie saugte an meinem Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren sei. ‘Aha, dann könne sie dies öfter machen.’, dachte ich so bei mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren meine Haare ab. “Du hast fein still gehalten.” meinte Kim. Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu streicheln. Kim hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, schob die beiden weg und meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen nach nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und zurück, um sich nun wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.Mit ihrer Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte ich vor Lust schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht. Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund, ih­ren Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim anfing zu stöhnen. “Leck mir jetzt endlich meine Pussy.” hörte ich sie sagen. Nichts leichter als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen ihres Schamhaares. Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch ihre Schamlippe führte. Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist, fragte ich mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte, schob ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wir­beln. Dabei wurde Kim immer erregter, und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie mir zu: “Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren.” Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr mei­nen Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam. Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen, dass es mir an meinem Ständer fast wehtat. Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um, sah mich an und sagte: “Wichs mich voll!” Ich nahm meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab und zu leckte sie über meine Schwanzspitze. Als sie spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund und schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maxi­mal die Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund. Der Rest landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr vom Kinn auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an meinem Schwanz und leckte ihn sauber. Wir mussten beide lachen, als ich bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen müssten. Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus dem Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich trocknete mich mit ei­nem großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten Schwanz noch mal in dem großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer. Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff – Kim saß auf dem Bett und neben ihr…! Jen­ny und Anne vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren Ringen ausein­ander. Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht kalt ließ. “Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??” Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand unter mein Hand­tuch schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch weg, setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer Gespielin und fragte mich, ob ich nicht die Rolle eines Dildos übernehmen würde. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser An­blick der Beiden zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte

“Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.”, antwortete sie. Ich legte mich neben Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. “Bitte fick mich in

meinen Arsch – jetzt!” Ich hockte mich hinter sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als ich plötzlich von Anne, die immer noch unter Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lie­ber in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen Ständer aus ihrem Mund, die sich daraufhin so­fort wieder Jennys glattrasierter Möse widmete und steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war noch enger als die beiden anderen zuvor – ein­fach himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun hatte, nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an mei­nem Po zu schaffen machte. “Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau.” sagte ich ihr und genoss, als sie ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses Ding an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! “Ich hat’s nicht aus.” keuchte ich. Um das ganze noch zu steigern, schaltete jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich gleich soweit war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny bat: “Wichse uns voll.” “Geeeeeerrrn!” schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich strah­lende und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun wurde es aber wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.

Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich lief also in Rich­tung Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche hörte…! Die Geräusche kamen ein­deutig aus der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am ersten Abend und dann auch noch so laut…???? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlaf­zimmertuer. Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht, dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich wollte gehen, doch stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vor­sichtig öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein. Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen, mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und mei­ne Mutter zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die Hausherrin spreizte ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse. Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den beiden Männern und meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte, schienen hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief, ich fass­te es nicht…, ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1×2 Zentimeter und drei Milli­meter lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett zurück und rieb sich damit die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia hieß, zwei Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile. Irgendwann war jedoch ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden – sah das geil aus!!! Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack) herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen sofort, sich auszuzie­hen. Als sie damit fertig waren, stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf. Die nahm beide Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann dran. Dieser hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den drei­en zu. Als erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum auf seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von Sylvia. Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: “Fick mich in meinen Arsch, Jack.” und zu meinem Vater: “Dich will ich in meiner Fotze spüren!” Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter einen Finger in ihren Po geschoben bekam.

Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: “Ich muss nur schnell mal.”, lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt fällt um und sie würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie ab und setzte sich. “Und hat’s dir gefallen?” fragte sie mich. Ich stammelte. “So ganz ohne Strafe kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt getrunken?” fragte sie mich. Japanischer Sekt – was es nicht alles gibt. “Nein”, sagte ich, “ich trinke nur deutschen.” Dar­aufhin lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: “Von da kommt japanischer Sekt.” “Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??” “Was dagegen?” antwortete sie. “Nun, eigentlich nein.” Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber – ‘Strafe’ muss sein! Ich musste mich in die Badewanne legen. “Hübsch rasiert bist du!” bemerkte sie noch, als sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte. Sie sah mir dabei in die Augen und sagte: “Leck mich jetzt!” Ich fing an, ihre glattrasierten Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte. Es schmeckte leicht salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt hatte, fragte sie mich, wie es war. “Spitze!” entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete sie meinen Anwei­sungen Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund. Dann ließ ich es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie meinen Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber. “Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht dass die anderen was merken.” Und weg war sie. Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die Tür aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch etwas weiter geöffnet als vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den Dreien zu. Meine Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte sie in ihren Po. “So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund.” hörte ich meine Mutter sagen. Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Die beiden spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise über ihre Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre Lippen. Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand meine Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt schon ge­lohnt.

Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute. Ich bedankte mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Natu­ralien bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. “O.k.”, sagte ich, “kein Problem.” Beim Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich Schmuck, Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine winzige Schachtel. ‘Schön!’, dachte ich, ‘Die Damen bekommen Berge von Geschenken, so viele, dass sie noch nicht mal alle aufmachten und ich eine kleine Schachtel. Na ja, besser als nichts.’ Ich öffnete die Schachtel und… und… ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel. Ein Autoschlüssel mit einem Stern. “Soll das heißen, dass…???” “Schau mal aus dem Fenster.” meinte mein Daddy. Ich rannte zum Fenster und da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB Boxer. Ich war außer mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!! Ist hier der Himmel oder was. Jeden­falls hatte ich jetzt nichts Eiligeres zu tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu machen. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum Nachmittag. Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas und Opas waren gekommen, irgendwelche Onkels und Tanten, alles in allem: Es war so richtig schön langweilig, bis Kim zu mir kam und mich fragte, ob ich den beiden nicht helfen könne, die restlichen Geschenke nach oben zu bringen und auszupacken. Ich stimmte erfreut zu. Nachdem wir alles oben hat­ten, begannen die beiden auszupacken. Viele Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder Freunden, was man an den kleinen Sc***dchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen konnte. Da kamen schon die erstaunlichsten Dinge zum Vorschein. Am meisten interessierte ich mich für ein langes dünnes Paket. Ich nahm es an mich und las das Sc***d, auf welchen stand: “Damit euch nie der Spaß vergeht! – Eure Steffi!” Ich öffnete das Paket und entnahm diesem einen Doppeldildo. Muss lustig ausgesehen haben, wie ich mit diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und Jenny lachten laut. “Bei der Einweihung bist du dabei – O.k.?” fragte Kim. Ich willigte ein. Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sa­chen auspackte, beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da gab es x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. – langweilig. Interessanter waren da schon die Dessous. Spitzenbodys, Tangas, Strapsgürtel und -hemdchen und sogar Lackunterwäsche. Diese schaute ich mir dann doch genauer an. Kim fragte plötzlich, ob mir dies gefiel. “Ja, sehr.” sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir müssten nun wieder nach unten, damit uns keiner vermisst. Wir waren noch nicht lange wieder im Garten, als ein alter knatternder Käfer angefahren kam. Dieses Auto kennst du doch! Ja – das waren meine beiden besten Freunde Sammy und Sven. Sie sind bis hierher gefahren um mir zu gratulieren. Stark! Sie gratulierten mir und schenkten mir einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich dankte ihnen und stellte ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und Jenny machten artig einen Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und provozierend mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte. Als die Mädchen wieder weg waren, musste ich natürlich den beiden eine Kurzzusammenfassung des letzten Abends erzählen. Sie waren begeistert, wollten es aber nicht so recht glauben. “Ihr werdet schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr hier bleiben wollt?

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Damals in der Ausbildung…….(2)

Sie stand also wirklich vor meiner Haustür.
Ich konnte es trotzdem, immer noch nicht glauben.
„Hi.“
Mehr vermochte ich nicht zu sagen.
Ein Teil in mir wartete förmlich darauf, dass sie mich kurz anlächelte, um sofort wieder ins Taxi zu steigen um dann Gott weiß wohin zu fahren.
Der andere Teil in mir, war fasziniert von ihrer Erscheinung.
Auf der Arbeit war sie ja immer schon sehr chic gekleidet, aber was sie sich für diesen Moment raus suchte, war bei Weitem betörender.
Es machte mich noch geiler. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. In meinem Schwanz vernahm ich das Kribbeln wie kurz vor dem Abspritzen .
Mir war fast fiebrig zumute.

Sie lächelte mich offen an.
Sie verweilte im Türrahmen, weil sie genau wusste, dass ich ihren Anblick genoss.
Ihr offenes Haar legte sich schmeichelnd auf ihre nackten Schulterblätter bis hin zu ihrem Dekolleté, dass noch mehr von der Schönheit ihrer Titten erahnen ließ, bzw. man(n) konnte deutlich mehr sehen, als bei der Arbeit.
Ich bildete mir ein, ihre Nippel durch das Oberteil gesehen zu haben.
Mein Schwanz zuckte kurz.
Sie trug einen Rock, nicht ganz Mini, allerdings auch kein Rock fürs Büro.
Eine schwarze Nylonstrumpfhose endete in Kniehohen Stiefeln.
Es sah nicht billig aus, da der Gesamtausdruck dieser Frau einfach perfekt war.
Oder sorgte diese unerbittliche Geilheit in mir dafür, dass meine Zensur, nicht mehr ganz objektiv arbeitete?
„Oh, äh. Du hast Sekt mitgebracht. Ich meine, komm ruhig rein. Also, sei mein Gast. Und leider musst du die Stiefel ausziehen.“
„Kein Problem.Sehr gern.“
„Wir müssen die Treppe hoch”.
Sie grinste.
Dann umarmte sie mich, ihre Lippen berührten beinahe mein Ohr. Heißer Atem.
Es durchzuckte meinen ganzen Körper.
„Schön, hier zu sein.“
Sie ging voran.
Aber das wäre doch meine Aufgabe, oder?
Ich blickte ihr hinterher und erkannte warum sie vorging…..oder ich bildete es mir zumindest ein.
Sie hatte keinen Slip drunter.
Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber dies hatte ausgereicht und mein Pimmel wurde hart wie beim heimlichen wichsen am Telefon.
„Nette Bude, die du da hast. Holst du Gläser für den Sekt?“
Ich war froh, dass sie wirklich wusste was sie wollte, denn ich war indessen überfordert mit der Situation.
Na klar, war es geil sie wirklich hier zu haben. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde ich Alles richtig machen? Reicht ihr das was ich zu bieten hab? Wie mag sie es? Wie mag ich es überhaupt?
Als könnte sie Gedanken lesen schob sie hinterher “ Mach Dir keinen Kopf. Hol die Gläser und der Rest passiert von Allein“
„Worauf stoßen wir an?“
„Auf einen schönen Abend“
Ich exte mein Glas. Wie ich es immer tat….oder war ich nervöser als ich es mir eingestehen wollte?
Sie nippte von ihrem Glas, schluckte den Sekt aber nicht runter.
Stattdessen, stellte sie ihr Glas beiseite. Mit ihrer rechten Hand zog sie mich an sich, ihre linke streichelte an meinem Ohr vorbei bis zum Nacken.
Sie küsste mich und ließ dabei etwas von ihrem Sekt in meinen Mund laufen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Meine gesamten Fantasien schienen mit einem mal in mein Bewusstsein zu gleiten….Bilder davon wie ich mit ihr fickte, wie sie mir einen blies, in jeder Situation….

Meine Hände suchten den Weg zu ihren Titten.
Ich wollte sie fühlen.
Nackte Haut. Dann Stoff. Ihre Nippel waren noch verborgen.
Wie lebendig und prall sich diese geilen Titten anfühlten.
Sie stöhnte. Nicht geplant. Unterdrückt, aber doch zulassend.
Ich zerriss beinahe ihr Oberteil.
Ihre Titten waren jetzt komplett enthüllt.
Sie waren größer als in meiner Vorstellung.
Ich schaute sie mir an um gleich darauf hin an ihnen zu saugen, sie zu kneten.
Ich merkte, dass ich mich primitiv verhielt, aber es war mir egal.
Ich war einfach zu geil.
In meiner Hose, spürte ich wie der Liebestropfen bereits rauskam.
Jetzt waren meine Hände an ihrem Rock angekommen.
Ich atmete schwer.
Sie stieß sanft meine Hände zur Seite.
„Lass mich das machen“
Ihr Rock glitt an ihren Beinen runter.
Halterlose Strümpfe.
Ich wollte sofort erkunden, was sich da vor mir offenbarte.
Aber sie nahm meine Hände.
„Hey. Wir wollen doch fair bleiben. Ich habe fast gar nichts mehr an und du stehst da immer noch komplett angezogen.“
Ich hätte da beinahe nicht mehr drauf reagieren können, so geil war ich. Aber im letzten Augenblick hielt ich mich noch zurück.
Ich zog mein T-Shirt aus und wollte weiter machen.
„Nein, da geht noch mehr“
Oh bitte, lass mich dich berühren. Ich dreh durch. Ich will Dich. Aber in Ordnung, ich zieh mich komplett aus.
„Geht doch.“ Sagte sie mit einer frechen Stimme und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Was für ein fraulicher Arsch.
Ich hatte sofort das Bild im Kopf, wie es wäre sie von hinten zu ficken.
Ich trat einen Schritt vor, mein Schwanz berührte eine ihrer Arschbacken.
Meine Hände glitten um ihr Becken, nach vorne auf ihre Schenkel.
Meine rechte Hand, noch ein Stück weiter runter um dann wieder nach oben zu gleiten.
Kurz vor ihrer Scheide, wusste ich nicht zu umschreiben ob sie schwitzte oder meine Hand bereits auf ihren Fotzensaft stieß.
Als meine Finger direkt auf ihrer Fotze lagen, kam es mir sogar so vor als hätte sie mir auf die Hand gepisst.
Heiß. Feucht. Ihr Arsch fing an sich rhythmisch zu bewegen.
Sie drehte sich wieder um.
„Fick mich!“
Sie legte sich auf den Teppich und spreizte ihre Beine.
Was für ein Bild.
Ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder zuckte.
Der Duft von Sex, schwängerte den ganzen Raum.
Sie lag da vor mir, es war real.
Ich kam runter zu ihr.
Hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können.
Ich nahm meinen Pimmel in die Hand, streichelte damit die nasse Furche. Pisste sie doch?
Stieß das Fleisch zur Seite und ließ ihn reingleiten.
Fuck, anders als wichsen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich konnte gerade zwei Mal zu stoßen, zog ihn raus und spritze ab.
Mein heißes Sperma, landete neben uns auf dem Teppich.
Wie war das möglich? Ich hatte doch gerade erst gewichst.
Shit. Dass ist ja beschissen gelaufen.
Ich wollte mich gerade diesem Gefühl hingeben, als sie bemerkte:
„Macht doch nichts. Wir haben doch noch Zeit für ne nächste Runde…Setzt dich mal auf dein Sofa, ich habe da ne Idee…“

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Voyeur

Nach der Opreration (nicht von mir auber geil)

Nach der Operation, meiner Frau, vor knapp einem Jahr, hat sich unser Sexualleben Noch weiter verschlechtert. Seit einigen Monaten hatten wir kaum noch Sex Geschweige denn guten Sex! Meine Frau sah mit ihren 44 Jahren zwar noch gut aus, und ich mit meinen 45 Jahren, wollte auch noch öfter ficken Doch trotz vieler Bemühungen beiderseits, kam nicht mehr das Feuer unserer Jugend zurück. Leider ist das nun zur Normalität geworden In dem Nachbarhaus sind vor einer Woche neue Leute eingezogen. Als ich im Garten saß, kam meine Frau von einem Besuch von den neuen Nachbarn zurück. Als Meine Frau mich sah, kam sie mit dem mir noch Fremden Paar zu mir. Es war Nachbar Peter, er war 40j alt mit seiner Frau Tracy 37 j alt Gabi stellte uns vor. Peter und seine Frau Tracy waren sehr nett. Erfreut stellte ich fest, dass Tracy Schwarz war Sie hauchte ein erotische „Hallo“, dass mir ganz heiß wurde. Gabi wusste was ich dachte, und lächelte mich an. Dann kamen ihre beiden Kinder zu uns. Sie nannten sie Cindy und Ronald. Ron war 16j alt und Cindy war 17j alt Ron war nicht so dunkel wie seine Mutter, aber Cindy sah genau so aus wie Tracy. Ich wurde richtig Geil, als ich Tracy anblickte! Wir saßen einige Stunden zusammen und unterhielten uns. Dabei tranken wir etwas Alkohol Während der Unterhaltung musste ich immer wieder zu Tracy starren, die meine Blicke lächelnd erwiderte. Ich wurde immer Geiler. Die Kinder waren schon lange im Bett. Ich hatte schon Angst, dass meine Frau von meinen Gedanken etwas merken würde, doch sie flirtete heftig mit Peter. Mehrmals legte Peter seine Hand auf Meine Fraus Knie, und meiner Frau schien es zu gefallen. Ich hatte den Eindruck, dass auch Tracy nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich sie berührt hätte. Doch Tracy verschwand irgendwann angeschwipst. Sie wollte noch nach den Kindern sehen sagte sie Meine Frau unterhielt sich noch etwas mit uns und verschwand irgendwann; ebenfalls angetrunken. Peter sagte plötzlich:“ Rolf, ich habe vorhin deine geilen Blicke gesehen, als du meine Frau angestiert hast.“ Lauter sagte er dann:“ Du hast eine geile Frau. Die würde ich gerne mal ficken!“ Ich war überrascht, aber ich antwortete:“ Deine ist auch nicht schlecht. Wir können ja mal tauschen.“ Sprach ich lachend. „ Ok, zuerst gehen wir zu deiner Meine Frau!“ sagte Peter. Wir lachten beide, und gingen dann zu unserem Schlafzimmer Meine Frau lag, wie so oft, Nackt auf ihrem Bett. Sie schlief schon Geil…lüstern starrten wir beiden auf die leicht geöffneten Schenkel von Meine Frau. Peter leckte sich gierig über seine Lippen, kniete sich neben das Bett, und legte seine Hände auf ihre Knie. Langsam schob er ihre Beine auseinander Da Meine Frau schon einige Zeit geschlafen hatte, war ihr Rausch fast verflogen und sie wurde sofort wach. “Wie, was, …, was wollt ihr hier..?” murmelte sie Sie richtete sich auf und zog ihre Knie an den Körper. Peter hatte nun einen noch besseren Blick auf ihre Beine und ihre Fotze. “Nun bleib mal ruhig Liebling. Wir wollen uns einen netten Abend mit dir machen…na was hältst du davon?” bei diesen Worten legte ich meine Hand auf ihre Brust. Meine Frau schaute mich schlaftrunken und überrascht an Peter sprach:“ Es wird schon nett werden mit uns drei, und wenn du dich gut anstellst, dann haben wir viel Spaß zusammen!“ Peter konnte derweil den Blick nicht von Meine Fraus Fotze lassen und wurde immer geiler. Er fing an seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. “Nun guck dir meinen neuen Freund an, er ist schon ganz verrückt nach dir, den kannst du doch jetzt nicht enttäuschen…” rief ich lachend. Dann lachten wir beiden Männer, und Meine Frau schaute mich mit großen Augen an Ich musste sie feststellen, dass Peters Blick zwischen ihren Beinen Meine Frau erregte. Ich knetete ihre Brust. Dabei merkte ich, dass sich Meine Fraus Warzen versteiften. “Hallo, mein Mädchen, das scheint dir ja doch zu gefallen, brav so..” Peter beschäftigte sich inzwischen mit ihren Beinen. Meine Frau hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und Peter drückte sie noch weiter auseinander. Er war vor Geilheit jetzt kaum noch zu stoppen. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. “Na Meine Frau, ist das nicht ein Prachtstück….?” fragte Peter grinsend. Meine Frau beugte ihren Oberkörper etwas vor, um das Riesengerät von Peter zu bestaunen. Nackt saß sie zwischen den beiden Männern Ich konnte sehen, dass sie unsere Blicke und auch unsere Hände auf ihrem Körper erregten. Dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu Peters Schwanz. Mechanisch schlossen sich ihre Finger um den heißen, harten Pimmel. Peter stöhnte auf. Mit einem Ruck zog sie gekonnt die Vorhaut über seine Eichel. Auf der Spitze zeigten sich die ersten feuchten Tropfen. Mit einer Hand spielte Peter inzwischen an ihre Möse. Ich beschäftigte sich weiterhin mit ihren Titten. Die Warzen waren jetzt Steinhart Meine Meine Frau war erregt, dass konnte ich merken „Ahh…aaaaaaah… jaaaaaaa” Peter konnte Meine Fraus Hand und ihren Wichsbewegungen nun nicht mehr widerstehen und spritzte sein Sperma über ihre Hand und auf den Fußboden. Ich grinste. Sie fasste seinen immer noch harten Schwanz an der Wurzel und öffnete ihren Mund. Peter wühlte derweil mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen herum und versuchte in sie einzudringen. Meine Frau stülpte ihre vollen Lippen über Peters Eichel und wichste ihn dabei. Auch ich war so aufgegeilt, dass ich kurz vorm abspritzen war. Dann schrie Peter erneut laut auf, und pumpte seinen Saft in den Mund meiner Frau blieb keine Wahl. Sie schluckte das Sperma eines anderen Mannes! Peter stieß noch ein paar Mal in ihren Mund bis sein Schwanz leer war und ließ dann erst mal von ihr ab. Meine Frau zog ihren Kopf zurück und blickte mir ins Gesicht. Dabei leckte sie sich lächelnd über ihre Mundwinkel. Sie hatte alles geschluckt! Meine Frau war jetzt richtig aufgegeilt und lehnte sich auf dem Bett zurück. Mit der linken Hand spreizte meine Frau ihre Schamlippen, so dass Peter und ich fast bis an ihren Muttermund blicken konnten, und mit der rechten fing sie an sich selbst zu ficken. Erst einen und dann zwei Finger schob sie in ihr nasses Loch. Peter war nun nicht mehr zu halten. Er sprang auf und stieß Meine Frau wieder auf das Bett. Er zog sie nach vorn, so dass ihr immer noch geöffnetes Loch direkt an der Kante lag. Dann kniete er sich vor das Bett und führte seinen Riesen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Meine Frau stöhnte laut auf als sie den heißen Schwanz an ihrer Öffnung spürte. Ein paar mal fuhr er mit seiner Schwanzspitze durch ihre Lustfurche und glitt dann mit einem Stoß bis an den Anschlag in ihr heißes, enges Loch. Peter begann wie ein irrer Meine Fraus Fotze zu rammeln. Meine Frau schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich richtig durch.” Mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler bis sie plötzlich anfing unartikulierte laute auszustoßen und am ganzen Körper zitterte. Meine Frau hatte ihren ersten Orgasmus. Als Peter sich zurückzog, blieb ihr Loch geöffnet und ein Teil des Saftes sickerte aus ihr heraus auf das Bett Peter sah mich hechelnd an und sagte zu mir:“ Du musst rüber gehen und meine Frau ficken!“ Zu meiner Frau gewand sagte er:“ Meine Frau und ich werden noch etwas ficken.“ Meine Frau sah mich fragend an, ich nickte schnell gönnerhaft Meine Frau lächelte und dann drehte sie ihren Kopf so, dass Peters halbsteifer Riesenpimmel direkt vor ihrem Gesicht war. Nun fing sie an mit ihrer Zunge an seinem Glied zu lecken. Ich zog schnell meine Hose wieder an und ging zur Tür Ich drehte mich noch einmal um, und sah, wie Meine Frau ihn ganz in den Mund nahm, und anfing den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich sah nun wie Peters Schwanz an Größe gewann und immer härter wurde. Inzwischen war der Penis wieder zu voller Größe angewachsen und Meine Frau musste ihren Mund weit aufmachen, und ihren Kopf schon ordentlich bewegen um ihn richtig zu blasen. Grinsend ging schnell ich rüber zum Nachbarhaus Ich wusste wo sich das Schlafzimmer befand, deshalb war ich schnell an der Tür Ich öffnete leise die Tür, und betrat das Zimmer, und zog mich Nackt aus Es war etwas dunkel, aber ich konnte ihren Körper genau auf dem Bett liegen sehen Leise näherte ich mich dem Bett und hob die Decke an, sie war Nackt, und sie rührte sich nicht! Vorsichtig kniete ich mich leicht wichsend hinter dem geilen Arsch Behutsam streichelte ich ihren Schlitz, sie hatte keine Schamhaare. Langsam führte ich einen Finger in ihre Grotte, und staunte, wie eng sie doch mit ihren 37j noch war! Ich befeuchtete etwas meinen Schwanz und dann stieß ich fest zu. Bis zum Anschlag steckte ich meinen Riemen in dem schwarzen Körper Sie zuckte heftig zusammen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet dachte ich Laut schrie sie auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Wieder schrie sie laut auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Doch diesmal stöhnte sie. Dann fickte ich wild los, und ihr stöhnen wurde immer heftiger „Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Auch meine Stöße wurden immer fester Sie streckte mir ihren Po entgegen Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren. Ich stieß wie ein Wilder und knetete und zerrte an ihren Titten. Dann versuchte ich mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren Bei der Berührung zuckte sie zusammen und schrie laut auf:“ Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Das zucken in ihrer Möse wurde immer Stärker, ich fickte wild weiter Dann bekam sie einen Wahnsinns Orgasmus sie schrie aus vollem Hals:“ JAAAAAAAA!“ Ich merkte wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz umklammerten, und wie ihre Fotze krampfhaft zuckte Ich konnte nicht mehr halten und spritzte meine Ladung in den heißen Lustkanal der Frau. Plötzlich ging das Licht an!!! In der Tür stand Tracy!! Unter mir lag Cindy, ihre 17j Tochter!! Erschrocken zog ich meinen Schwanz aus der kleinen Cindy Ich war total geschockt! Cindy starrte mich entsetzt an!! „Sie waren das!“ stotterte sie erschrocken. Dann sah sie zu ihrer Mutter Erst jetzt bemerkte ich, das Tracy Nackt war, und nun kam auch noch Ron hinter ihr ins Zimmer gerannt. Er war ebenfalls Nackt!!! Ron ging an seiner Mutter vorbei und blieb neben dem Bett stehen und starrte mich an Ich brachte keinen Ton raus. Alle starrten mich an Ich schaute an den Nackten Ron herunter. Mein Blick blieb an seinen Pimmel hängen Der war genauso riesig wie der seines Vaters. Er war noch halbsteif, und an seiner spitze hing ein Spermafaden herunter. Tracy sah meinen Blick, und ich erkannte, dass sie bleich wurde Auch Ron wurde bleich. Dann wusste ich was los war:“ Ron, du hast mit deiner Mutter gefickt!!!!“ rief ich erstaunt Sie sind wahrscheinlich von Cindys Lustschreie gestört worden, dachte ich mir Ich schaute zu den beiden hin und her, dann grinste ich „Ihr habt gefickt!!“ rief ich grinsend Tracy sagte zitternd:“ Wenn du niemanden was sagst, kannst du bei uns mitmachen.“ Sie schaute mich und Cindy fragend an. „Weis den der Peter nichts von euerem Fickverhältnis?“ Fragte ich Beide schüttelten zögerlich ihren Kopf, und sahen sich an „Wie lange fickst du denn deine Mutter?“ fragte ich Ron „Seit etwa einem halben Jahr.“ Antwortete Tracy für ihren Sohn Nach einiger Zeit fragte ich Cindy:“ Hast du vorhin, als ich dich gefickt habe, Geglaubt es wäre dein Bruder Ron?“ Sie erschrak, und wurde Rot. „ Nein“ sagte sie zögernd:„ Ich glaubte es wäre mein Vater“ Wir schauten uns alle erstaunt an, und dann fingen alle an befreit zu lachen Ich bin ziemlich überrascht, ein verlockendes Angebot, mit den beiden zu ficken, aber die Sache könnte Komplikationen mit meinem Nachbar geben, wenn ich mit seiner Tochter ficke. Andererseits, ich war geil auf Tracy. “Ich weiß nicht… ich will die Situation nicht ausnutzen.” sage ich. “Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht.” flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie. Ich grinste. Tracy wollte etwas sagen, doch ich sagte:“ Wenn ich zusehen darf wie Ron seine Schwester fickt, werde ich schweigen!“ Ich riss Tracy an mich, und küsste sie, ihre Zunge schnellte in meinen Mund. wir glitten rücklings aufs Bett, neben ihrer Tochter. Tracy liegt halb auf mir, ihre harten Nippel rieben über meine Brust. Ihre Hand rutschte höher, über meine Eier und legte sich um den Schwanz Ich blickte zu Ron, sein Riesenschwanz wurde härter, er schaute lüstern zu seiner Schwester Cindy starrte auf seinem Riesen Pimmel. Zögernd kam sie näher zu ihrem Bruder, und widmete mich seinen Schwanz. Ron legte sich zu uns auf das Bett, und Cindy wichste vergnügt an seinen Schwanz Sie hat noch immer kein Wort gesagt. Cindy wollte nun auch wieder ficken. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, und er drang ein. Nun ritt sie ihren Bruder wie ein Pferd. Auf und ab. Ihre Titten sprangen nur herum. Sie lachte geil und schrill und, dann immer schneller und hektischer. Laut klatscht ihr Popo auf seine Schenkel, sie zerrte an seinen Eiern und stieß hohe, spitze Laute aus. Ron krümmte sich vor Wonne Mein Schwanz ist nun steinhart und zuckte in Tracys Hand, als hätte er ein Eigenleben. “Was für ein dicker Primmel.” flüsterte sie echt bewundernd. Es stimmt, er ist ungewöhnlich prall, ihre Hand kann ihn nicht ganz umspannen. Die Eichel ist wird von der Vorhaut abgeschnürt und deshalb dick angeschwollen, im Schlitz glänzt es nass. Die Geilheit drückte mir fast die Kehle zu, ich will jetzt ficken. “Setz dich drauf.” hörte ich mich krächzen und dann stöhnte ich auf, Tracy nahm meinen Riemen in eine Hand, und wichste leicht Tracy dirigiert meinen Schwanz nun in ihre triefnasse Fotze und wimmerte, dass ich sie nun endlich ficken solle. Sofort rammte ich vor lauter Geilheit meinen Schwanz in die geile Frau hinein, die sofort laut aufstöhnte, als die Eichel die Schamlippen spaltete “Oh, das ist gut”, stöhnte sie. Schnell verlor sie alle Hemmungen Tracy schrie vor Lust. “Ja, Ja, Ja, fester, fester, Rolf fick mich richtig durch.” Mein Blick war aber auf Cindy gerichtet, ich rammelte hart in Tracys Fotze und Tracy stöhnte und quiekte laut. Cindy lächelte mich an, und verdrehte die Augen. „Bitte fick härter, Ronny… es gibt doch nichts Schöneres als Bumsen… Schmusen, Fummeln… Ficken, …….schön fest, Ooooohhhh Jaaaaa.” Stöhnte sie Lustvoll. Eindeutiger geht’s gar nicht mehr. Ich merke, dass sie bald kommen musste. Ihre heißen Körper klatschten förmlich aufeinander, Cindy konnte nicht mehr, sie hielt ihren Körper hoch gegen ihren Bruder, öffnete ihre Schenkel auf äußerste und empfing seine kräftigen Stöße, mit schmatzenden Geräuschen drang Ron in ihre heiße Grotte, füllte ihre Möse ganz aus, drang tief in sie Dann bekam sie einen Orgasmus. Aufschreiend hatte sie einen gewaltigen Abgang. Sie stöhnte und wimmerte im Takt der stöße ihres Bruders. Dann keuchte Ron, ich sah wie er zuckte Er spritzte seinen Samen in seiner Schwester, die schon wieder einen Orgasmus bekam Cindy stand auf, zwischen ihren Schamlippen quoll das Sperma ihres Bruders heraus und tropfte auf das Bett. Ich sah ihre rosigen Schamlippen feucht glänzen Wild rammelte ich Tracy weiter. Ihre Kinder lagen auf dem Bett und schauten keuchend zu. Cindy feuerte ihre Mutter an:“ Ja, Mama, Ja, Ja, Ja, Ja.“ Ron Grinste zu mir rüber Tracy erwiderte jeden Stoss!! Sie schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich!!“ Der nächste Orgasmus ließ ihren schwarzen Körper erbeben. Ich schloss die Augen und genoss mit jedem Nerv das herrliche Gleiten ihrer heißen Fotze. Und freute mich wahnsinnig darauf, in die kleine, geile Tracy abzuspritzen, aber noch hielt ich es zurück, ich wollte den schönen Fick noch möglichst lange genießen. Als könnte sie Gedanken lesen, hörte sie auf zu reiten und nahm meinen Schwanz heraus, rieb die Eichel abwechselnd am Kitzler und am Poloch Ich spürte, wie sich ein Wahnsinnsorgasmus in mir zusammenbraute, ich spürte es aufsteigen, heiß und drängend, unwiderstehlich jetzt. Tracy stieß einen schrillen Laut aus, als der wässrige Vorerguss auf ihr Poloch sprüht. “Steck ihn wieder rein… schnell… ich komme!” ächze ich. “Ja, jaaaah… spritz mich voll, Rolf!” heulte sie und im nächsten Moment steckte ich wieder in ihr. “Spritz deinen Samen in meine Mmeine Frau!” Hektisch ritt sie, fickte mich mit kräftigen Stößen ins Paradies. Mit einem kräftigen, tiefen Stoß, drang ich in die heiße Fotze ein, und ich schoss meine heiße Ficksahne in Tracys Loch, Spritzer auf Spritzer schossen aus mir und jagten in Tracys Orgasmus hinein Noch einmal aufstöhnend nahm sie das heiße Sperma in sich auf und schloss ihre Beine um meine Hüften. Danach legten wir uns alle auf das Bett. Alle vier waren nun doch etwas erschöpft und wir gönnten uns eine Pause Tracy wimmerte noch. Wir entspannten uns mit langen, zufriedenen Seufzern. „Wo ist eigentlich mein Mann?“ fragte Tracy mich etwas später, immer noch keuchend, „ Ist Peter bei deiner Meine Frau und fickt sie?“ Ich bejahte, und sagte:“ Dann könnt ihr ja rüber gehen, und euer Geheimnis lüften.“ Tracy schaute fragend ihre Kinder an „Die Gelegenheit ist günstig, Peter fickt meine Frau in allen Löchern richtig hart durch.“ Unterbrach ich ihr Zögern, und schaute dabei Tracy ins Gesicht Tracy nickte und sagte:“ Wenn Peter mit Cindy fickt, kann ich auch meinen Sohn ficken.“ Ronny und Tracy standen auf und gingen Richtung Tür. Cindy wollte den beiden folgen, doch ich hielt sie an ihrem Arm zurück Ich spüre, dass sie zitterte, in ihren Augen war etwas Gieriges Dann griff ich nach ihren Titten, und streichle ihre nackten schwarzen Pobacken. Sie sind rund und fest, fühlen sich herrlich seidig an. Ich spürte, wie sich mein Schwanz wieder regte, Cindy sah meinen Schwanz wachsen, denn sie fing noch mehr an zu zittern und drängte sich an mich. Sie hatte hektisch roten Flecken im Gesicht und atmete schnell „… Ich merke du hast wieder einen Steifen“, lachte Cindy und rieb sich noch fester an meinem harten Schwanz. Cindys Bewegungen, machten mich noch heißer, ich spürte das Bedürfnis Cindy in meine Arme zu nehmen und sie heiß zu küssen. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund Das war zuviel für mich, irgendetwas rastete bei mir aus. Ich schloss meine Arme fest um Cindy, zog sie fest an sich, lehnte sie nach hinten und küsste sie auf ihre vollen, sinnlichen Lippen. Cindy bewegte sich schmachtend in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss heiß, ausgehungert und fordernd „… Fick sie hart, Rolf, “ keuchte Tracy von der Tür, „… Fick meine kleine Tochter hart, bis sie schreit vor Geilheit!“ ich drehte mich zu Tracy und sah wie Ron mit seinem Riesen Pimmel grinsend neben seiner Mutter stand. Dann verschwanden beide durch die Tür Ich nahm meinen dicken Schwanz in eine Hand, er war noch glitschig und schmierig, von ihrer Mutter, setzte die dicke Nille an das enge Loch an, ein kurzer Druck und ich war in dem engen Fötzchen, meine Eichel steckte in Cindy, das heiße Mädchen schob mir gleich seinen jungen Schoss entgegen und ich drang so tief in sie ein wie es nur ging, keuchend und stöhnend drückte Cindy ihren Körper nach oben Ich begann mir kurzen langsamen Stößen das geile Mädchen zu ficken, immer fester kam sie mir entgegen und immer schneller trieb ich meinen dicken Pfahl in die enge Grotte. Ich probierte mit jetzt kräftigen Hüftbewegungen ganz in Cindys engen Liebesschlauch einzudringen, das junge geile Mädchen stöhnte lauter, aus Lust und unwahrscheinlicher Geilheit, den der dicke Männerschwanz ihr bereitete Das schnelle Ficken brachte Cindy auch schnell zum Höhepunkt, zitternd und bebend erlebte sie ihren Abgang Ich kam auch, und zwar mit einer Heftigkeit, die mich entzückt. Es schießt ein, Cindy hielt still, tief in ihr explodiert mein Schwanz und spritzte mein Sperma aus. Zum ersten Mal spritzte ich in die kleine, geile Nachbarstochter “Ja… jaaah… spritz tüchtig… jaaah… jaaah!” ruft Cindy bei jedem neuen Strahl. Trotz meiner unbeschreiblichen Lust spürte ich, wie sich ihre enge Fotze in orgastischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzog, ich hörte sie hoch und schrill wimmern Dann legte ich mich schwer atmend neben die kleine schwarze Cindy Sie lächelte und schob meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und ehe ich mich versehe, blies sie mir meinen erschlafften, verschmierten Schwanz sauber. Im Spiegelschrank sah ich ihren hochgereckten, aufreizend schwarzen Popo, die rosigen, feucht schimmernden Schamlippen und das kleine, makellose After. Zu meiner Freude spüre ich, wie sich mein Riemen wieder aufrichtete Ich zog ihr Backen auseinander und starrte auf ihr hinteres Loch. Die darunter liegende Mösenöffnung war immer noch nicht ganz geschlossen und immer noch lief mein Saft Aus ihrer süßen rosigen Fotze. Ich steckte zwei Finger rein und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Cindy stöhnte wieder geil auf Dann fuhr ich mit den nassen Fingern höher zu ihrem Poloch. Sie reckte schamlos den Popo nach hinten. Mir wurde richtig heiß, vor allem gefiel mir ihr winziges, glattes After, es ist nichts weiter wie ein kleiner, rosiger Schlitz zwischen den schwarzen, samtenen Backen. Und dann bohrte ich langsam meine Finger in ihr kleines Arschloch. Ich schloss die Augen, genoss ihr Zungenspiel, ihre zärtlichen Finger an den Eiern. Ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie mir über mein Arschloch leckte. Ich freute mich wahnsinnig auf den Fick, und als ich mir vorstellte, wie ich sie ihren Arsch Ficken würde, stöhnte ich laut auf. Meine Finger stießen immer schneller in ihren Arsch Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Peter stand außer Atem in der Tür und sah auf den Kleinen Arsch seiner Tochter. Mit wippendem Schwanz kam er sofort auf uns zu Ich zog meine Finger aus dem kleinen Arsch, und Cindy drehte sich um „Hallo Daddy.“ Sagte sie nur kurz, und sie widmete sich wieder meinen Schwanz Sie spreizte ihre Beine fast bis zum Spagat, beugte sich tief nach vorn und ich starrte fasziniert in den Spiegel, wo sich mir ihr kleiner schwarzer Popo extrem weit offen präsentierte. Der fast obszöne Anblick erregt mich ungeheuer Fast Brutal schob Peter seiner Tochter seinen großen Pimmel in ihr Loch, so dass Cindy laut aufstöhnte. Cindy hechelte förmlich nach Luft als ihr der dicke Pfahl in den Darm gehämmert wurde. Erstaunt nahm ich wahr, dass Cindy es genoss, von ihren Vater mit seinem Riesenpimmel in ihren süßen Arsch gefickt zu werden: “Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” schrie sie:” Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” Cindy versuchte meinen Pimmel in ihren Mund zu behalten, doch die wilden Stöße ihres Vaters ließ sie ihr Gleichgewicht verlieren, sie krallte sich an der Bettkante fest und erwiderte die harten stöße ihres Vaters. Nach wenigen Minuten schrie Peter laut auf Er rotzte sein Sperma in den Darm seiner Tochter Ich stand wichsend neben ihnen, und wartete nur darauf, dass er seinen Schwanz aus seiner Tochter zog. Endlich ließ er seinen schlaffen Pimmel aus ihren Arsch gleiten Sofort sprang ich hinter den kleinen schwarzen Arsch und wollte Cindy meinen Schwanz hinein rammen, doch Cindy fiel keuchend zur Seite, Auf ihren Rücken liegend, und ihre Beine weitgespreitzt, konnte ich ihr kleines Arschloch sehen, Es war noch etwas geöffnet, und ich konnte das Sperma ihres Vater herauslaufen sehen Ich riss ihre Beine hoch und legte ihre Knie auf meine Schulter Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte keine Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. “Oooh, Jaaaaaa, und jetzt fang an, mich hart zu ficken! Jaaaaa, genauso!!!“ Cindy war nun kaum mehr zu halten. Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren Es war einfach schön in den kleinen süßen schwarzen Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihrem Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich unter lautem Stöhnen auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Ficker gibt’s mir, Stoss meinen Arsch!!“. “Uuuh, ja, ja, uuuuh, Jaaaaaa ich komme schon wieder!!” schrie sie und schloss die Augen. Leider war meine Ausdauer nicht mehr so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren kleinen schwarzen Arsch stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrem engen Darm entlud Ich spürte, wie sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen gegen meinen schlaffer werdenden Schwanz anstieß. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ein großer Schwall meines Spermas, vermischt mit dem Saft ihres Vaters quoll aus ihrem kleinen Anus heraus Noch einmal stöhnte Cindy auf, als sie meinen schlaffen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als ich ihre Beine herunterließ Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte Cindy sich erholt, sie stand auf, und gab ihrem erschöpft keuchenden Vater einen Kuss auf seine Wange, und verschwand kichernd im Bad. Ich hatte das gute Gefühl, ich würde die kleine noch oft ficken. Peter sagte irgendwann:“ Die habe ich doch gut eingeritten, oder?“ Ich nickte lächelnd, und verabschiedete mich bis Morgen Müde und erschöpft, aber glücklich ging ich Nackt durch den Garten zu unserem Haus Mein Schwanz brannte Höllisch von Cindys kleinen Arschloch, er baumelte kraftlos beim gehen hin und her. Ich ging in unser Schlafzimmer, und sah erstaunt, dass der junge 16j Ron Immer noch mit meiner Frau fickte. Tracy lag mit gespreizten Beinen vor Meine Frau, und ließ sich von ihr ihre dunkle Pussy lecken. Meine Frau sah mich herein kommen „ Hallo Rolf, hast du gut gefickt?“ fragte meine Frau mich. Ron stöhnte auf und Unglücklicherweise war meine Frau mit ihren Bewegungen so heftig, dass sein schwarzer Riesenschwanz aus ihr herausflutschte und er seine Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Erschöpft lagen nun alle auf dem Bett, nur Ronny sah mich grinsend an Ich grinste zurück und fragte ihn:“ Hast du meine Frau hart durchgefickt?“ Er stand auf und nickte grinsend:“ Ja, Rolf ich habe Meine Frau in alle Löcher gefickt!“ Ich sah zu meiner Frau, die mich glücklich ansah. Dann verabschiedeten sich die beiden und gingen nach Hause „ Wie war es bei dir?“ Fragte sie mich noch einmal. Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war noch deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” fragte ich meine Frau vorsichtig. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu schweigen Stattdessen setzte sie sich, mit ihrem Sperma bespritzten Hintern neben mir auf das Bett Sie sah immer noch extrem Geil aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Meine Frau stand Plötzlich auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen. “Leck mich jetzt” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy schleckst, bis ich komme …“ Meine Frau zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte ich erregt, und ich wusste, dass die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Der Saft war von Ron und ihrer Sie war scheinbar immer noch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus Ich kannte meine Meine Frau nicht mehr wieder Danach legten wir uns in unser Bett, wir küssten uns noch einmal, dann schliefen beide ein

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Erstes Mal Fetisch

Der Engländer

Der Engländer (Mail an meinen Herrn, MyLord, vom Juni 2011)

MyLord, wir sind seit ein paar Tagen auf einem Campingplatz in der Nähe vom Cap Frehel. Hier sind sehr viele Engländer auf Urlaub, denn der Weg über den Ärmelkanal ist für sie nicht so weit, wie für uns aus München. Aber natürlich sind auch Franzosen und einige wenige Deutsche da.

In der Hoffnung, mal einen geilen Schwanz zu treffen, ging ich in den Abend-stunden häufiger als sonst auf die Toilette, ohne dringend pissen zu müssen. Aber es tat sich nichts. Wenigstens lange nicht.

Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, als ich eines abends nach dem Abend¬essen auf der Toilette am Urinal beim Pissen war. Die Urinale hier sind keine kleinen Einzelbecken, sondern bis zum Boden reichende, längliche Becken. Gleich 4 nebeneinander ohne Lücke – und auch nur mit einem lächerlich kurzen, minimalen Blickschutz. Ich war gerade fertig, als ein Mann mittleren Alters sich neben mich stellte. Er ließ ein Becken zwischen uns frei, holte seinen Schwanz raus und strullte los. Ich schielte zu seinem Schwanz rüber und sah eine geile Wurst. Größer als meiner, aber das bin ich bei meinen maximal 13×4 cm auch nicht anders gewohnt. Ich blieb stehen und begann mich vorsichtig zu wichsen.

Ich glaubte den Mann schon mal auf dem Platz gesehen zu haben. Er fuhr ein kleines Wohnmobil mit englischem Kennzeichen und stand in unserem Areal. Die Leute, die hier in der Nähe ihren Stellplatz haben, benut¬zen alle dieselben Sanitäranlagen. Einmal, glaube ich, hatten wir uns schon begrüßt. Er hatte eine etwas untersetzte, kräftige Figur und leicht ergraute Haare. Ich denke, er war um die 55 Jahre alt.
Da kam ein weiterer Mann und stellte sich zwischen uns. Auch er holte seinen Schwanz raus und pisste los. Sein Schwengel würde mir auch gefallen, dachte ich, aber er schob ihn wieder in die Hose und ging. Zu schade!

Der andere Mann war mit dem Pissen auch fertig und schüttelte seinen Schwanz ab – blieb dann aber stehen. An seinen Handbewegungen merkte ich, dass auch er anfing, sich zu wichsen. Ich wartete etwas ab. Er blickte nur stur auf seinen Schwanz runter und wichste. Ich musste jetzt aktiv werden, sonst spritzt der ab und geht auch weg, dachte ich. Also wichste ich mich jetzt so deut¬lich, dass er es sehen konnte. Als er aber immer noch nicht reagierte, trat ich – ohne meinen steifen Schwanz zu verbergen – an das Urinal neben ihn. Nun war fast nichts mehr zwischen uns.
Seinen Schwanz hatte er zur vollen Größe gewichst. Jetzt schaute er auch zu mir, wie ich meinem Schwanz rieb. Da sagte ich mit Blick auf seinen Ständer: „Nice cock“. Er grinste mich an und nahm seine Hand vom Schwanz. „Do you like it?“ fragte er zurück. Sein fetter Bolzen stand steil vom Körper ab. Das war wie eine Aufforderung für mich, ihn anzufassen. „Of course“ antwortete ich und griff nach der Latte. Auch er griff nach meinem Steifen und jetzt wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze. „Do you want to fuck?“ fragte er. Ich steh ja nicht aufs Ficken mit Männern, aber ich wollte auch nichts verderben. Deshalb antwortete ich „yes, I do“. “Then we can meet us here tonight, if you want. Nearly eleven o’clock pm” bekam ich zur Antwort. Ich nickte “okay“. Da ließ er meinen Schwanz los und klopfte mir auf die Schulter. Ich musste wohl oder übel auch seinen Prügel loslassen. Dann ging er weg. Mir war richtig zittrig auf den Beinen bei den Gedanken an heute Abend.

Die Zeit wollte auch nicht vergehen. Ich sagte meiner Ehesau, dass ich heut Abend ein Date habe. „Na, dann viel Spaß“, meinte sie nur und grinste wissend. Sie wusste natürlich, was für ein Date das ist – dazu kennt sie mich und meine Sucht nach Schwänzen und Sahne zu genau.

Es war fast dunkel draußen. Die meisten Leute waren in ihren Wohnmobilen. Bei den Toiletten war auch nichts mehr los. Ich stand dort unschlüssig herum. Er war noch nicht da. Vielleicht konnte er nicht weg. Nach ca. 15 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, hörte ich Schritte. Ich trat an ein Wasch-becken und tat so, als ob ich mir die Hände waschen wolle.

Da hörte ich seine Stimme „Hi Guy, here I am. Come with me“. Ich folgte ihm mit geiler Erwartung. Er ging in den letzten Winkel der Toilette, öffnete eine Klotür und ließ mich eintreten. Die Toiletten sind hier recht großzügig und man kann sich gut mit 2 Personen darin bewegen. Er schloss die Tür hinter sich und dann ließ er ohne Umschweife seine Hose runter und bückte sich.
Jetzt wagte ich es und sagte ihm „no, I don’t want to fuck you – I want to suck your cock“. Er richtete sich wieder auf und drehte sich zu mir um. Sein Schwanz hin halbsteif etwas nach unten und ich griff nach ihm.
“Why you don’t want fuck me?” fragte er. “I prefer, that you fuck my dirty mouth” meinte ich nur, ging auf die Knie und schob mir seine Fleischwurst ins Maul. „But I want to fuck“ protestiert er, aber da hatte ich seinen Saftschwanz schon zu voller Größe geblasen. „Fuck my dirty mouth and I drink your cum“ antworte ich nur kurz, damit mir sein Schwanz nicht zu lange an der Luft ist. Ich ficke ihn mir selbst tief ins Maul. „You’r a stupid Guy“, protestierte er noch ein-mal – aber da stieg die Geilheit schon in ihm hoch. Jetzt wollte er schon selber ficken – und sei es nur eine Maulfotze.

„Do you like my cock -then suck it“. Ich brauchte ihn mir nicht mehr ins Maul einzuficken. Der Kerl hatte die Führung übernommen. Er drückte mir seinen Tremmel tief in den Schlund. Eine Hand hatte er mir auf den Kopf gelegt, mit der anderen fingerte er sich am Arsch. „I fuck your mouth like an ashhole, you’r silly boy“. Fast wütend fickte er jetzt mit brutalen Stößen in mein Fotzenmaul. Ich hatte die Größe, aber vor allem die Länge seines steifen Schwanzes unter¬schätzt. Immer tiefer fickte er mir das Ungestüm in den Rachen. Wenn er zu tief stieß, versuchte ich zu schlucken, um den Brechreiz zu unterdrücken. Dieser Schwanz war sicher länger als 20 cm – (und länger als Deiner, MyLord – sorry)

“I‘ll give you my cum, you’r dirty slut. You must drink it”. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel – oder, wenn das die Hölle ist, dann wäre es mir auch recht. Da zog er seinen Schwanz aus meinem Fick¬maul und schlug ihn mir mit voller Wucht ins Gesicht – und noch einmal. Ich zuckte zurück. Aber da griff er mir in die Haare und schlug mich diesmal mit der flachen Hand. Meine Wange glühte. Dann presste er mich wieder gegen seinen Fickbolzen und schrie „open your mouth and suck“.

Ich hatte seine Wurst wieder tief im Maul. Weiterhin hielt er meinen Kopf mit einer Hand an den Haaren – die andere hatte er mir in den Nacken gelegt, damit ich nicht nach hinten ausweichen konnte. Jetzt hämmerte er mir förmlich seine Stange in den Rachen. Es kam mir vor, als ob mein Körper nur noch aus meinem Kopf mit der Maulfotze bestand, die jetzt brutal durchgefickt wurde. Ich war nur noch Fotze und wie in Trance. Dieser britische geile Bock fickte mich rücksichtslos ab. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wo ich meine Hände hatte oder ob mir die Knie auf dem harten Boden weh taten.

„Suck it – suck my cock, you dirty slut“ hörte ich ihn wieder. Mein Speichel hatte seinen fleischigen Fickschwanz eingesabbert. Der Sabber lief mir am Kinn entlang und tropfte sicher in langen Schlieren runter – und mir tränten meine Augen.
Da versteifte sich sein Schwanz noch mehr und fing an zu Zucken. „And now drink my cum, you’r silly slag! Drink my sperm – yeah – it’s comes – drink my cockmilk, you’r a pig – oh I’ coming now – yeah – oh suck – suck more and drink it, you slut”.

Warm füllte seine Sahne mein Maul. Ich genoss den Geschmack des geilen Schleims und schluckte eine Ladung nach der anderen runter. Kratzig lief mir die Schwanzsoße die Kehle runter. Ich konnte auch gar nicht anders als nur schlucken. Bei jedem neuen Fickstoß lud er seinen Rotz in meinem Fotzen¬maul ab. Ich war glücklich!!! Endlich wurde ich mal wieder geil, säuisch und brutal mit dem Glibber abgefüllt. Ich brauchte es soooo dringend!!!

Irgendwann ist auch der beste Schwanz ausgesaugt – leider. Ich hätte noch viel mehr Schwanzsahne geschluckt – einen ganzen Becher voll, wenn es den denn gegeben hätte. Von meinem Kinn tropfte es noch immer runter. Mit der Hand wischte ich es ab. Es roch nach geilem Rotz und ich leckte meine Hand ab. Ich kniete noch am Boden. Irgendwann musste ich meinen Schwanz auch rausge-holt haben. Halbsteif hing er mir aus dem Hosenschlitz. Schwer atmend stand der Kerl noch vor mir. Ein Tropfen quoll noch aus seinem flauen Schwanz. Er quetschte ihn ganz raus und steckte mir seinen Finger zum Ablutschen ins Maul. „Thank’s my slut. That’s was very good. You are a good sucker – may be tomorrow once more?” meinte er und zog sich die Hose hoch. Ich nickte. Dann ließ er mich allein zurück.

Ich war etwas unsicher, als ich mich auf die Toilette setzte. Den Geschmack von seinem Rotz hatte ich noch immer im Maul. Mir tat etwas der Kiefer weh, aber es war supergeil für mich gewesen. Ich wollte mir jetzt einen abwichsen, aber es ging nicht. Ich konnte nicht spritzen. Ich war wohl überreizt.

MyLord, das habe ich am Samstag den 4. Juni erlebt.

Meine Ehesau war noch wach im Bett, als ich wieder zurück war. „Na, war es gut?“ fragte sie. „Ja, sehr gut. Der Kerl hatte sehr viel Saft und war sehr brutal“ antwortete ich“. „Ja“, meinte sie, „Deine Stimme ist auch ganz heiser – der hat Dir wohl tief ins Maul gefickt – aber wenn ich Dir das schon erlaube, weißt Du ja, was Du zu tun hast“. Mit diesen Worten schob sie die Bettdecke weg und zeigte mir ihre kahle, dickfleischige Fotze. Sie war ganz nackt. Ja, ich wusste, was ich nun zu tun hatte. Ich musste der geilen Sau einen ablecken.

MyLord, so entwickel ich mich immer mehr vom aktiven Ficker zu einem versauten Schwanzlutscher und devotem Leckschwein. Und daran bist Du nicht ganz unbeteiligt, MyLord – denn ich hatte schon lange nicht mehr eine so starke Gier nach einem Schwanz wie Deinem – und nach so brutal-versauten Maulficks, wie Du sie mir verpasst.

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Erstes Mal

Auf der suche nach einem 3er MFM

Hallo ich erzähle euch heute die wahre unvollendete Geschichte wie ich kurz davor bin mit meiner Freundin einen 3er zu haben.

Und zwar fing alles vor etwa einem Monat an. Wir hatten Abends gerade Spaß miteinander und irgendwie kamen wir aus Spaß auf das Thema dass wir noch einen weiteren Kerl mit ins Boot holen könnten. Ich fragte sie also vorsichtig an ob sie es geil fände wenn sie jetzt, wo sie auf mir reitet noch einen anderen Schwanz blasen würde. Und natürlich sehe ich ja wie scharf sie es macht wenn ich ihr einen oder zwei finger gebe an denen sie lutschen kann während wir es treiben.
Jedenfalls sagt sie zu mir noch leicht verunsichert, ob ich es auch ernst meine, “ja vielleicht, willst du das denn.” Ich hackte natürlich sofort vorsichtig nach und merke das uns beide dieser Gedanke immer geiler macht.
Ich sagte ihr, dass es bestimmt viele Männer gibt, die richtig geil auf sie sind. und das viele auch hier in unserer Gegend wohnen. Also bot ich ihr an mal eine anonyme anzeige ins netzt zu stellen und sie willigte ein.
gesagt getan machte ich mich sofort noch an dem selben Abend ans Werk. Ihr müsst wissen, wir wohnen nicht zusammen in einer Wohnung.
Und kaum war ich auf so einer Seite, die leicht zu finden war angemeldet, meldeten sich schon die ersten Interessenten.
Am nächsten Tag berichtete ich ihr davon und nachdem ich “ihm” die e-mailadresse von ihr gegeben hatte, kamen sie auch schnell zu einem Kontakt und tauschten auch nach ein paar Schriftwechseln die Handynummern aus.
Und es dauerte auch nicht lange dann lud er sie auf ein Date ein. Erstmal ohne mich, damit sie sich beschnuppern können.
So das ist im Moment der aktuelle Stand. Bisher ist es noch nicht zu dem besagten 3er gekommen. Aber ich finde es extrem scharf dass sie es will.
Ich weis nur noch nicht ob sie sich dann auch öfter mit ihm treffen will um mit ihm zu vögeln. Sie sagt zwar dass sie mit mir schon genug Sex hat und es da nicht noch öfters braucht. aber man weis ja nie. und irgendwie macht mich das auch etwas an, wenn ich weis das meine Freundin noch einen Hausfreund hat der sie zusätzlich fickt. Na mal sehen wie es sich entwickelt.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Urlaub in der großen Stadt 2

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Rieke zu mir: “Sebastian, heute abend darfst du dir wünschen, was wir Geiles machen, du kannst deine Fantasien mal richtig ausleben, keine Tabus, außer unsere Jungfernhäutchen…”

Als ich nach der Arbeit nachhause kam,empfingen mich die beiden lediglich mit einem String bekleidet. Was für ein geiler Anblick! Auch ich war bald nur mit einem Tanga bekleidet, der meinen harten Schwanz kaum halten konnte. Die Mädels hatten ein leckeres Abendessen gekocht.Dieses und ein paar Gläschen Wein liessen uns alle in eine lockere Stimmung komen.

“Na, hast du dir was Geiles überlegt, was du mit uns machen möchtest?, fragten sie und streichelten mir links und rechts von mir auf dem Sofa sitzend, zärtlich über Brust und Schenkel. “Ja, ihr Süssen, ich möchte, dass wir nur noch ganz dreckig miteinander reden, ferner geile Anal-und Pissspiele und dann mal sehen…
Aber zuerst gibt es mal etwas Obst als Nachtisch.” Die beiden schauten etwas erstaunt, aber als ich dann mit ein paar Bananen und Gurken und ner Flasche Gleitcreme wieder ins Zimmer kam, schienen sie verstanden zu haben. “Los,ihr kleinen Schlampen,kniet euch hin und macht eure geilen Arschbacken auseinander,ich will euch erstmal kräftig durchlecken.” Ah, dieser Duft, der ihren Löchern entströmte, machte mich total geil. Ich leckte abwechselnd ihre Rosetten und versuchte mit meiner ZUnge in ihre Arschlöcher einzudringen. Die beiden wichsten ihre KItzler wie wild. Ich nahm zwei Gurken, schmierte sie ein und führte sie langsam in ihre Polöcher ein. Ich liess sie ein paar Minuten in ihren Ärschen. Währenddessen schälte ich ein paar Bananen, zog dann die Gurken heraus und steckte die geschälten Bananen in ihre gut geweiteten Arschlöcher. “Sebastian, du perverser Bock, fick uns mit den Bananen, wir zerquetschen sie und drücken dir den Bananenmuss wie Kacke ins Maul”,rief Monika. “Ja, aber meinen Durst solltet ihr auch löschen, ich will auch eure geile Pisse saufen,” bemerkte ich.

Wir gingen ins Bad, ich legte mich in die Wanne. Zuerst stellte sich die stark behaarte Monika über mich, ging in die Knie. Ich dirigierte ihre Arschbacken so, dass sich ihr Poloch über meinem Mund befand. Rieke saugte unterdessen meinen Schwanz und knetete zärtlich meine Eier.Und dann kam der Bananenmuss…
Ich konnte kaum alles schlucken. Dann tauschten beide die Rollen und schließlich war mein ganzes Gesicht mit Bananenmuss bedeckt. “Ich habe jetzt Durst,ihr kleinen Schweinchen, gebt mir euren Sekt, direkt von der Quelle.”

Rieke rief,”ich kann es nicht mehr halten, du Schwein, nimm meine warme Pisse,schluck alles ” und Monika entleerte sich ebenfalls über mir. Dann nahmen die beiden eine Portion Bananenmuss, schmierten meinen Steifen ein und lutschten beide diese Mischung aus Banane und Pisse und auch meine Riesenportion Sperma fand den Weg in ihre Mägen.

Aber auch meine Blase schrie nach Erleichterung und so verteilte ich meine warme gelbe Brühe über den beiden sich gegenseitig wichsenden Teenies ganz gerecht.

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Hardcore Inzest Lesben

Der Morgen danach mit Frühstück

Der Morgen danach

Als ich am Morgen aufwachte und ins Bad gegangen bin roch es dort nach Erbrochenem, sodass ich mich fast selber übergeben musste. Also hab ich erst einmal gelüftet und da es mich gestört hatte, habe ich erst einmal alles wieder sauber gemacht und mich dann erst einmal geduscht…

Als ich das Bad verlassen wollte stand er vor mir, packte mich direkt und gab mir einen Kuss, der richtig widerlich schmeckte. Aber er ließ nicht locker und fing an meine Brüste zu kneten und mich als sein süßes geiles Luder zu bezeichnen, das er mich toll finden würde und noch viele andere Sachen, dabei haben seine Hände meine Brüste massiert und Nippel gezwirbelt, so das ich richtig scharf wurde. Dann wanderten seine Hände zu meiner Möse und streichelten mich dort bis ich richtig feucht war. Dann packte er mich plötzlich, hob mich hoch so das ich mit dem Rücken an der Wand lehnte, meine Beine um seinen Körper schlang und seine Hände meinen Hintern hielten. Dann stieß er seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich in dieser Stellung. Irgendwie bin ich dann doch recht schnell gekommen und auch er hat kurz darauf wieder in meine Möse gespritzt…

Im Anschluss ist er dann duschen gegangen während ich das Frühstück zubereitet habe. Ich war glücklich, wohl weil ich mal wieder zum Höhepunkt gekommen war und er mich diesmal eher liebevoll für seine Verhältnisse behandelt hatte.

Das Frühstück

Beim Frühstück unterhielten wir uns ganz normal, jedoch meinte er dann zu mir, dass er Slips und BH’s für überflüssig und störend halten würde und das ich doch immer darauf verzichten solle, solange es warm ist und wir uns sehen würden.

So musste ich ihm versprechen diese jetzt über den Sommer nicht mehr zu tragen, wenn wir uns verabreden würden, was ich natürlich auch tat, da ich zu dem Zeitpunkt noch geglaubt habe das er mich lieben würde…

Nach dem Frühstück hab ich den Tisch abgeräumt und dann hat er mich gefragt, ob ich denn noch Slip und BH tragen würde, was ich bejahte, weil ich es ihm ja erst versprochen nachdem ich bereits angezogen war.

Er meinte dann, dass ich zu ihm kommen solle. Als ich dann vor ihm stand zog er mich zu sich runter, legte mich über seine Oberschenkel und hielt meine Hände auf dem Rücken fest. Dann zog er meinen Rock hoch und begann mir meinen Hintern richtig kräftig zu versohlen, sodass mir die Tränen in die Augen traten. Dabei meinte er etwas von wegen, das ich genügend Zeit gehabt hätte mich dieser Teile zu entledigen und ich jetzt selber Schuld an meiner Bestrafung hätte.

Allerdings spürte ich allmählich dass mich diese Schläge erregten, ich wurde feucht, auch wenn es weiterhin weh tat und mein Hintern brannte. Ihn hatte das wohl auch erregt, denn ich musste mich dann wieder vor ihn hinknien und seinen Schwanz lutschen, der bereits wieder hart war und mir entgegen sprang. Statt zu Lutschen fickte er mich wieder in den Mund. Dann wechselten wir die Stellung. Ich musste mich nun vor ihn hinknien und ihm meinen Hintern entgegenstrecken.

Als er dann bei mir eindrang stellte er natürlich fest, das ich bereits mehr als nur feucht war, worauf er etwas von versauter Schlampe meinte und mir immer wieder auf den Hintern schlug, während er mich weiter fickte, was meine Erregung weiter steigerte…

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn vor meinem Poloch an. Als ich das merkte zog ich meinen Po weg, weil ich an die Schmerzen von letzter Nacht dachte. Daraufhin packte er mich wieder und gab mir mehrere Ohrfeigen, sodass ich meine Gegenwehr einstellte.

Dann packte er mich wieder und positionierte seinen Schwanz wieder an meinen Poloch. Dann meinte er, das ich es ja nicht anders gewollt hätte und stieß richtig hart zu, so das ich vor Schmerzen aufgestöhnt habe, aber das störte ihn nicht, sondern er fickt mich weiter hart und tief in mein Loch ohne Rücksicht, bis er in mir abspritzte. Dann meinte er, das wäre die Strafe, weil ich Gegenwehr geleistet hätte. Zukünftig solle ich mich nicht so anstellen, wenn er etwas von mir wolle, denn er würde schon wissen was richtig für mich wäre, schließlich wäre er ja älter und hätte auch mehr Erfahrung, was ich ihm damals noch glaubte…

Danach räumte ich auf und verabschiedete mich von ihm, da ich nach Hause musste damit nichts auffiel! Da meinte er, dass er am Abend keine Zeit für mich hätte und dass ich erst am nächsten Nachmittag zu ihm kommen sollte, da er ausschlafen wollte.