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Der Beginn

Samstags morgens um halb elf.
Ich gehe in den Edeka Einkauf. Ich betretet gerade den Laden und das erste was mir ins Auge springt, bist Du.
Du bewegst Dich so ca. einen bis zwei Meter vor mir. Wow, was für eine Anblick.
Ein weißes Top mit Spagettiträgern, knallenge Jeans und eine paar schwarzen High Heels die einem den Atem rauben.
Ich musste zwar einkaufen, aber bei Deinem Anblick ist mir das völlig entfallen. Ich habe nur noch Augen für Dich und ein verlangen, so groß, dass mir alles egal war.
Ich stützte mich auf meinen Einkaufwagen und folgte Dir, zum Salatstand, dann zu den Konserven, zu den Getränken. Einfach überall hin.
Zweimal hast Du Dich umgedreht und mich bemerkt und zweimal bekam ich ein lächeln von Dir. Der Wahnsinn.
Mein Blut koch schon und ich habe nur noch einen Gedanken. Ich muss diese Frau haben, egal wie, wo und wann.
Allein schon, wie sich Deine Hüften bei gehen bewegen ist Sex pur, ach was rede ich, Sex in Perfektion.
Ich wusste nicht, soll ich Dich ansprechen, Dich anrempeln oder wie stelle ich es an.
Mir half das Schicksal.
Du gehst gerade zu den Süßigkeiten. Dort möchtest du Popcorn, das ganz oben steht, wie das immer so ist. Du streckst Dich und in dem Moment fasse ich mir ein Herz.
Ich trete hinter Dich und fasse dir ohne Vorwarnung an deine Brüste. Ja, ich nehme sie richtig fest in die Hände.
Du erschrickst, aber es kommt keine Gegenwehr von Dir. Ich schaue in Dein Gesicht und was entdecke ich da? Ein Lächeln.
Boh, ich hatte eher mit einer Ohrfeige gerechnet, aber ein Lächeln. Ein Sechser im Lotto, aber das war besser.
Es fühlt sich an, als wolltest Du alles auf einmal, denn Du streckst Dich noch etwas höher, so dass sogar die Absätze Deiner Heels vom Boden abheben..
Nun gut, dann mehr.
Eine Hand von mir verschwindet so schnell in Deiner Hose, so schnell konntest Du nicht auf stöhnen und schon lasse ich meinen Finger tanzen.
Man bist Du schon feucht und das mitten im Markt. Fast scheint es mir so, als hättest Du es provoziert.
Ich schau mich kurz um und bemerke wie mich ein anderer Mann anlacht, der aber gleichzeitig rot wird.
Ich lasse von Dir ab und wir beenden unsere Einkäufe, aber, ich lasse Dich nicht mehr aus den Augen.
Auch als wir aus dem Markt draußen sind, verliere ich Dich nicht aus den Augen, auch wenn unsere Wagen eine ganzes Stück voneinander weg stehen.
Mir ist jetzt alles egal. Also feuere ich meine Einkäufe in den Kofferraum und dann mache ich einen Sprint zu Dir rüber.
Gerade noch rechtzeitig komme ich bei Dir an, bevor Du Deinen Kofferraum schließt.
Sofort nehme ich Dich von hinten in die Arme und presse Dich fest an mich ran. Klar spürst Du, dass meine Hose längst zu eng ist und musst schon wieder Lächeln.
Durch Dein Top sehe ich, wie deine Warzen hart und steil von Dir abstehen. Man ich halte es nicht mehr aus, also packe ich Dich, geh mit dir um Deinen Wagen, mache die hintere linke Tür auf und noch während ich Dich auf die Rückbank legen, ziehe ich Dir die Jeans aus. Du hast ja gar kein Slip an.
Sofort spreize ich Dir die Beine und als ich meinen Mund auf deine Muschi drücke und die Zunge in Dich stecke, kommt sofort eine Stöhnen von Dir.
Schöner kann doch eine Samstag nicht anfangen.
Langsam sammeln sich Leute um Deinen Wagen, aber uns beide stört das gar nicht. Du gibst Dich mir voll hin und ich habe nichts besseres zu tun, wie Dich zu Deinem ersten Höhepunkt zu lecken. Ja, du bäumst Dich auf, als gäbe es kein Morgen mehr. Deine Hände vergraben sich in meinen Haaren und reißen förmlich dran.
Nach Deinem ersten Höhepunkt, drehe ich Dich um, so dass Du mir deinen Hintern entgegenstreckst.
Noch bevor ich Dich richtig umgedreht habe, jage ich Dir auch schon meinen harten Schwanz in die Muschi.
So tief und so hart, dass Du meinst, er komme am Hals wieder raus. Es gibt kein halten mehr, denn Du merkst, wie ich meine Geilheit auf Dich, ohne Rücksicht, in Dich rein hämmere und Du genießt das auch noch. Und wie.
Ich vögle Dich der maßen, dass Du langsam mitbekommst, wie die Leute um uns, Beifall klatschen und Du wirst rot. Dir ist das so peinlich, dass Du weg möchtest. Aber keine Chance. Ich halte Dich fest und vögele Dich weiter.
Nach einer weil, lässt Du wieder locker und ich merke, wie Deine Muschi immer enger wird und ich lege noch einen Gang nach.

Noch fünf sechs feste Stöße und Du bäumst Dich wieder auf. Die Säfte fließen in strömen und genau da rein, jage ich Dir meine volle Ladung. Alles was ich Dir geben kann, gebe ich Dir jetzt., ganz tief in Dir drin.

Zum Abschluss, nehme ich Dich am Nacken und wir küssen uns, als hätte wir das Küssen erfunden und schon bin ich auch wieder weg.
Du überlegst, ob das jetzt real oder ein Traum war, aber es muss real gewesen sein, denn Du hast keine Hose mehr an.
Dein Grinsen bekommst Du auch nicht mehr aus dem Gesicht und es wird ein herrliches Wochenende für Dich.
Du denkst noch lange an den spontanen Fick bei Edeka und musst immer wieder grinsen, wenn Du dran denkst.

Drei Wochen später, es ist ein Dienstag, klingelt es an deiner Tür.
Du machst auf. Du siehst mich und sofort……………..

to be continued

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum

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Das Spiel der Lust (POV Frau)

Meine Füße schmerzen mit jedem Tritt auf den harten Steintreppen.“Tolle Idee, um den ganzen Tag zu stehen hohe Schuhe zu tragen“ Fluche ich laut vor mich hin. Mit genervtem und leicht schmerzverzerrten Gesicht öffne ich die Tür zu deiner Wohnung. Sofort nach dem Eintreten steige ich aus den Pumps und kicke sie mit einem leichten knurren ins Eck, taste nach dem Lichtschalter… „Warum ist hier eigentlich alles dunkel?“ Verwundert mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, drehe am Dimmer, sehe dich schlafend auf dem Bett liegen… na wunderbar… flüstere ich, nun richtig entnervt von allem.

Getrieben von der Neugierde ziehe ich deine Decke etwas nach unten, lasse meine Blicke über deinen ruhig auf und abgehenden Bauch nach unten wandern, bis zu deinem Slip, durch welchen sich dein ansehnliches Glied abzeichnet. Grinsend erwische ich mich, mir leicht über die Lippen zu lecken. Hauchzart streiche ich mit meinen Fingerkuppen über deinen Bauchnabel bis nach unten über die Wölbung in deiner Hose. Die wärme deines Schwanze lässt mich selbst durch den Stoff eine leichte Gänsehaut bekommen und mich etwas feucht werden. Sanft massierend wandere ich mit den Fingerchen über dein noch wunderbar weiches Ding. Bemerke alsbald wie du unruhig wirst und deinen Kopf seitlich auf das Kissen drückst. „ob der sauer wird wenn er nun aufwachte? Egal sonst mag er sowas doch auch und wenn nicht kann er mir immer noch geil den Po verhaun“ schleicht es mir mit einem breiten Lächeln auf meinem Gesicht durch den Kopf. Flink stehe ich auf und fange an mich zu entkleiden. Die leichte kühle Luft in deinem Schlafzimmer lässt mich etwas zusammenzucken, streife mir wärmend wie auch kontrollierend über die Brüste, fühle deren bereits sehr steife Nippel. Lasse dann meine Hände nach unten fahren über meinen flachen Bauch, gehe mit ihnen nach hinten auf meinen feste Po „Das wird ihm schon gefallen, mh mag den nun haben“ Setze mich wieder zu Dir, lehne mich etwas über dich, dich meine Brüste auf der Haut spüren zu lassen und Dir einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Das leichte schmunzeln auf deinen Lippen verrät sofort, dass du eigentlich schon fast wieder wach bist und dich einfach nur von mir bedienen lassen willst wie ein kleiner Pascha.

Mein eigenes Verlangen nach dir verbietet es mir leider, dich dafür nun zu strafen. Artig rutsche ich wieder nach unten…

Jeweils mit 3 Finger ziehe ich dir den Slip an den Seiten etwas nach unten, greife nach vorn an das Bündchen um dein schönes Teil vollständig vor meinen Augen zu entblößen. Der Anblick deines hübschen, noch fast ganz schlaffen Gliedes jagt mir einen Wärmschauer durch den Körper. Fasse ihn zärtlich mit meiner kleinen, vor Aufregung leicht zitternden Händ. Die Temperatur deines Schaftes dringt durch die Haut meiner Handinnenfläche. Mit einer zärtlichen Bewegung nach hinten lege ich deine Eichel frei, beuge mich etwas vor und atme lustvoll den Geruch deines geilen Schwanzes ein, welcher mich noch feuchter werden lässt. Beginne deine Eichel mit kleinen Küssen zu bedecken, welche sich dafür mit einem merklichen wachsen bedankt. Der Drang dich endlich in meinem Mund zu spüren und zu schmecken wird immer unerträglicher, zwingt mich einfach dazu ihn nun zwischen meine Lippen gleiten zu lassen. Mein zartes Blasen endet in nur wenigen Sekunden darin, dir deinen geilen, immer größer werden Schwanz heftig zu lutschen. Diese Gefühl wie meinen Mund immer weiter ausfüllt macht mich verrückt. Wie eine kleine Schlampe sauge ich mit immer größerer Lust an ihm, während mein Kopf immer schnellere auf und ab Bewegungen macht. Das feste massieren deiner Eier mit meiner Hand dabei bringt mir in den Sinn, wie gerne ich dich jetzt schon leer machen und schmecken würde. Aber meine kleine, schon klatschnasse Mumu will dich auch unbedingt noch spüren. Dein Schwanz ist nun mittlerweile steinhart zwischen meinen Lippen, ein Zeichen, dass nun der Moment gekommen ist Dich in mir zu spüren.

Geschwind steige ich über dich und lasse dein pralles Glied, geführt von meiner Hand, in meine kleine Feuchte gleiten. Senke mich weiter ab und lasse mich von dir ausfüllen und dehnen. Ein kleines, aber klanglich sehr hohes Stöhnen entfährt meinen Lippen. Fest drücke ich mein Becken auf dich, um dich ganz tief in mir zu fühlen. Dieses wunderbar geile Gefühl darf nie enden. Bewege mein Becken sehr bestimmt vor und zurück, während mein Atmen immer schneller wird. Meinen Kopf in den Nacken werfend erhöhe ich den Rhythmus meiner Bewegungen. Auch du schaffst es nicht länger deine Geilheit zu verbergen. Dein schneller werdender Puls, welchen ich mit meinen auf deinen Lenden sich abstützenden Hände ertaste und ein leichtes und stetiges Stöhnen aus deinem Mund verrät dich gänzlich. In einem sanften Wechsel, beginne ich die Richtung meines Beckens zu ändern nach oben und unten, beginne dich wild zu reiten, mache mich so eng wie es nur geht. Dich kleines Schweinchen will ich fertig machen bis du spritzt. Mit großer Freude vernehme ich wie du lauter wirst. Ein leichtes Schwindelgefühl überkommt mich und ein Beben zieht durch meinen Körper . Unaufhaltssam spüre ich wie ich komme. Wild kralle ich mich in die Haut deiner Lenden und reite dich mit aller Gewalt. Das zucken deines pochendes Schwanzes in meiner Fotze geht einher mit den Wellen meines Orgasmuses. Werfe mich leicht hechelnd nach vorne auf dich und spüre wie deine schönen starken Arme mich umklammern.

Umschließe deinen Schwanz noch ein paar mal fest mit meiner Kleinen um alles aus dir rauszuholen. Innig gebe ich dir einen sinnlichen Zungenkuss, bevor ich dich fragend, mit großen Augen anblicke. „Sauber machen noch der Herr?“ streiche mir dabei die Haare aus dem schweißnassen Gesicht. Mit einem frechem Grinsen im Gesicht nickts du mir zu. Gleite brav und gehorsam nach unten. An deinem noch leicht zuckenden Schwanz unten angekommen steigt mir sofort die exteme geile geruchliche Mischung aus deiner tollen Wichse und dem Saft meiner Mumu entgegen. Schnupper noch ein paar mal gierig daran bevor ich mit fleißigen Zugenbewegung das gröbste Ergebnis unseres Qucki’s entferne und genieße. Zufrieden mit meinen Bemühungen und dem schönen Geschmack in meinem Mund, starte ich noch einmal deinen immer softer werdenden Schwanz zu lutschen bevor ich mich wieder nach oben begebe um mich glücklich an dich zu schmiegen und deine Nähe zu spüren.

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Der Traum

Der Traum

Sie trafen sich rein zufällig in der Sauna. Am Tresen standen Sie nebeneinander und bestellten zeitgleich ein alkoholfreies Weizenbier. Der Barmann schaute die beide an und hatte einen fragenden Gesichtsausdruck. Er nutzte die Chance und bestellte noch einmal. Diesmal aber gleich zwei Getränke. Er grinste Sie an und fragte ob Sie etwas dagegen hätte wenn Er Ihr einen ausgebe. Sie wurde leicht verlegen hatte aber keinen Einwand. Da standen Sie nun. Er hatte ein Handtuch um die Hüften geschlagen und ein T-shirt an.Sie trug einen Bademantel. Sie prosteten sich zu und Er fragte ob Sie sich in einer ruhigen Ecke etwas unterhalten wollen. In einer Nische fanden Sie noch zwei freie Liegen. Sie redeten über Gott und die Welt und merkten das die Chemie zwischen Ihnen sehr gut zusammen passte. Die Getränke waren schon lange leer, da schlug Er vor ob Sie nicht noch einen Saunagang machen wollten. Sie zögerte nicht lange, nahm Ihn an die Hand und ging zur Dampfsaunakabine. Davor schlüpfte Sie aus Ihren Flip-Flops und öffnete ganz zwanglos Ihren Bademantel. Nun stand Sie vor Ihm.Ganz nackt und Er sah Ihren wunderschönen, wohl geformten Körper. Über Ihr schönes Gesicht mit den süssen Sommersprossen wanderte Sein Blick weiter zu Ihren tollen Brüsten, zu Ihren formschönen Hüften bis zu Ihrer äußerst leckeren, sehr gepflegten Muschi. Er konnte sich nicht satt sehen. Da legte Er auch Seine Sachen ab und öffnete die Tür. In der Sauna war die Sicht gleich Null. Ein Glück sagte Er zu sich selbst denn den Anblick Ihrer nackten Schönheit musste sein kleiner Freund erstmal verdauen. Es war niemand mehr in der Sauna drin und Sie saßen sich gegenüber. Langsam konnte man die Konturen des anderen wieder erkennen und die anregende Situation entspannte sich etwas. Sie redeten wieder über alles mögliche und Er beobachtete die Schweissperlen die sich über Ihren heißen Körper bis zu Ihrer glänzend feuchten Mitte ihren Weg bahnen. Er dachte so bei sich, wie gut es doch diese kleinen Wassertröpfchen hatten.
Plötzlich ging das Licht aus. Der Dampf löste sich auf und es war auf einmal ruhig. Unheimlich ruhig. Man hörte keine spirituelle Musik. Man hörte keine leisen Gespräche. Das einzige was man hörte waren die Wassertropfen die von den Wänden und der Decke fielen und in dem leeren Schwimmbad einen mystischen Hall erzeugten. Sie sahen sich um und merkten das Sie allein waren, ganz allein. Sie wurden übersehen und in dem Schwimmbad eingeschlossen. Als Sie so durch das Bad gingen merkten Sie das Sie immer noch nackt waren. Sie standen sich plötzlich gegenüber, sahen sich in die Augen und gingen langsam aufeinander zu. Er bemerkte das Ihr etwas kalt ist. Sie umarmten sich ganz vorsichtig. Er spürte wie sich Ihr schöner Körper den Seinen berührte. Ihre harten Nippel bohrten sich in seine Brust. Er wanderte mit Seinen Händen von Ihren Rücken, über Ihre tolle Taillie hinab zu Ihren heißen Po. Er massierte Ihre Pobacken und wünschte sich das die Zeit stehen bliebe. Ihre Hände streichelten Seine Brust, seinen Bauch und plötzlich drehte Sie sich um und sagte: “komm lass uns schwimmen gehen”. Sie sprang ins Wasser tauchte ein Stückchen und drehte sich zu Ihm herüber. Da stand Er. Völlig nackt, leicht erregt am Beckenrand. Sie schaute sich Seinen Körper an. Bemerkte Seine Tätowierungen, musterte Seinen halbsteifen Schwanz der ohne lässtiges Haar in Ihre Richtung zeigte. Sie spürte eine wollige Wärme durch Ihre Lenden strömen und freute sich schon auf das, was vielleicht noch kommen wird. Es knisterte voll Anspannung und es lag die pure Erregung in der der Luft. Er tat es Ihr nach und sprang hinterher. Er tauchte genau vor Ihr auf und spritzte Ihr Wasser ins Gesicht. Das ließ Sie sich nicht gefallen und Sie machten eine Wasserschlacht, tobten und tollten in dem leeren Hallenbad wie kleine Kinder. Dann wurde es wieder ruhig. Sie standen sich im halbtiefen Wasser gegenüber und umarmten sich. Es kreuzten sich Ihre Blicke und ganz langsam berührten sich Ihre Lippen. Erst ganz sanft und zart, dann immer inniger. Ihre Zungen spielten miteinander und schmeckten die stürmische Lust des Gegenüber. Sie löste sich von Ihm und schwamm in Richtung Beckenrand. Sie kletterte aus dem Wasser, setzte sich an den Rand und ließ die Beine im Becken baumeln. Er beobachtete Sie dabei.
Da saß sie nun, einer Göttin gleich. In den Wassertropfen auf Ihrer Haut spiegelte sich das Licht der Laternen die von draußen reinschienen. Sie stützte sich mit den Armen nach hinten ab, hatte Ihre Beine leicht gespreizt, planschte mit den Beinen im Wasser und blickte Ihn mit einen lüsternen, auffordernden Blick an. Er schwamm zu Ihr. Sein Blick verlor sich in Ihren wunderschönen Augen. Als Er den Beckenrand erreichte ergriff Er ganz sanft Ihren rechten Fuß. Er umfasste Ihn und massierte mit seinen Daumen ganz langsam Ihre Fußsohle. Dabei küsste Er Ihre Zehen. Jeden einzelnen und mit der Zunge leckte Er die empfindlichen Zwischenräume. Sie seuftste leise und genoss Seine Hände, Seine Lippen, Seine Zunge. Nun wanderte Er langsam an der Innenseite Ihre Wade entlang nach oben. Er küsste Sie. Er leckte Sie. Er war von Ihren Körper wirklich faszieniert. Sie rutschte mit Ihrem Becken etwas nach vorne und genoss weiterhin Seine Liebkosungen. Als Er mit seinen Lippen zarte Küsse auf die Innenseite Ihrer Oberschenkel hauchte, spürte Sie, wie sich der Sanft der Erregung in Ihrem Schoss ausbreitete. Kurz bevor Er davon kosten konnte hielt Er inne. Er wanderte auf der linken Seite mit einer quälend, geilen Langsamkeit wieder zurück. Erst über die Innenseite Ihres Oberschenkels, dann Ihrer Waden und dann verwöhnter Er Ihren linken Fuß und jede einzelne Zehe. Sie beugte sich dann zu Ihm herunter,nahm Seinen Kopf zwischen Ihre Hände und schenkte Ihm einen Kuss. Einen Kuss in den das pure Verlangen steckte. Sie rückte noch ein bischen auf Ihn zu, nahm Seinen Kopf und drückte Ihn fordernd zwischen Ihre Beine direkt auf Ihre nasse Muschi. Er nahm den Geruch Ihrer Erregung war. Seine Zunge drängte sich zwischen Ihre feuchten Lippen. Er schmeckte Ihre Lust und wurde immer geiler. Er leckte Sie, schleckte in Ihr wie in Trance. Mit der Zunge suchte Er Ihre Perle. Sie war schon groß und erregt. Er umkreiste Sie mit der Zungenspitze und massierte den Schaft aus den Sie entspringt. Sie fing an, vor lauter Erregung zu schnurren wie eine Katze. Nun löste Er sich von Ihr, schwamm eine kleine Runde und sah zu Ihr. Sie saß da,mit gespreizten Beinen, einer leuchtend nassen bebenden Muschi und einem Blick der mehr als tausend Worte sagt. Er schwamm wieder zurück, kletterte neben Ihr aus dem Wasser,kniete sich neben Ihre rechte Seite und gab Ihr einen innigen Kuss. Seine rechte Hand suchte dabei Ihr nasses geiles Loch. Ihre Lippen trennten sich, Sie rutschte etwas zurück,legte sich mit angewinkelten Beinen hin und genoss seine fordernde Hand. Er massierte Ihre heißen,nassen Lippen und führte dann den Zeige und den Mittelfinger in Ihre pulsierende Mitte. Seine Finger suchten den rauen Punkt an der Oberseite Ihrer Höhle, massierten ihn und machten dabei fickende Bewegungen. Sein Daumen massierte dabei Ihre erregte Perle und der kleine Finger streichelte Ihr süßes Poloch und drang dann vorsichtig in Ihren Hintern ein. Ihr Atem wurde immer schwerer. Mit Ihren Becken kam Sie Seiner Hand mit rythmischen Bewegungen entgegen und Sie genoss es. Genoss den Daumen auf Ihrem Kitzler,genoss Seine fickende Finger in Ihrer heissen Muschi und genoss den kleinen Finger in Ihrem Poloch. Plötzlich spürte Sie einen kleinen geilen Schmerz und merkte das Seine linke Hand Ihre harten Nippel massierte und mit mässigen Druck zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollten. Ihre Hand umschloss Seinen harten Schwanz. Sie spürte diese Größe, diese Härte und diese Hitze und es machte Sie immer geiler. Sie wichste Ihn in voller Größe. Mal schnell und hart, mal langsam und zart. Zwischen durch krauelte Sie Seine prallen Eier. Doch als Ihre Erregung immer weiter stieg, Ihr Atem immer schneller wurde konnte Sie sich nur an seinem prallen Luststab festhalten. Mit einem Mal entlud sich Ihre Erregung in einem gewaltigen Orgasmus. Ihr Körper bebte und zitterte bis Sie dann kraftlos und erschöpft einfach nur noch da lag. Er ließ wieder von Ihr ab, rutschte zurück ins Wasser und schwamm wieder eine kleine Runde. Als Sie wieder zu Kräften gekommen war tauchte Sie auch ab ins Wasser und schwamm Ihm entgegen. Sie standen sich wieder im hüfttiefen Wasser gegenüber. Sie umarmte Ihn und gab Ihn einen innigen,leidenschaftlichen Kuss. Dann schlang Sie Ihre Beine um Seine Hüften und Er drang mit Seinem harten, prallen Schwanz in Ihre noch nasse, pulsierende Muschi. Es war ein unglaubliches Gefühl Sie so zu spüren, Ihr so ganz Nahe zu sein. Er fickte Sie und genoss jeden einzelnen Stoß in Ihrem engen Loch.
Und plötzlich wurde es ganz dunkel. Er wachte auf und musste sich erstmal sortieren um zu wissen wo Er war. Er lag zu Hause im Bett. Im schwachen Lichtschein sah Er seine Frau neben Ihn liegen. Sie lag da, ganz friedlich, unschuldig und ahnungslos. Er dachte “Was für ein Traum”. Er spürte unter der Decke Seine pralle Erregung und nahm Seinen harten Schwanz in die Hand. Es ist ein schönes Gefühl. Er drehte sich zur Seite, massierte ein bischen Seinen harten Ständer, schloß die Augen und versuchte weiter zu träumen. Weiter zu träumen von dieser wunderschönen, eigentlich unbekannten,geilen Frau.
Ahoi der Seemann6

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Fetisch Gay

Wie der Vater so der Sohn 3

Diese Story wurde wieder von mir geschrieben. Falls jemand eine Idee für eine Fortsetzung hat, darf er oder sie dies jedoch mit einem kleinen Autorvermerk gerne schreiben und hat mein Einverständnis. =)

Nachdem beschlossen war nochmals an den FKK Strand zu fahren, wurden schnell die nötigsten Sachen gepackt und los gings.
Vor den Autos wurde noch geklärt wer wo mitfährt. Letztendlich wurde es so ausgemacht, dass Manfred, Vanessa, Tamara und Norman in Vanessas Cabrio fuhren. Tom und Sabrina fuhren in Manfreds wagen. Tom machte es nichts aus nicht im Cabrio zu fahren weil er dafür mit dem Wagen von Manfred fahren durfte. Sabrina fuhr dann natürlich auch mit Tom mit.
„Sabrina, ich erwarte dass du dich während der Fahrt benimmst“ meinte Manfred noch. „Tom soll sich auf den Verkehr konzentrieren. Mein Wagen hat ja eine Pferdchen und es soll nichts passieren“.
Sabrina nickte und Tom versprach, er würde vorsichtig fahren.
Nach einer guten halben Stunde Fahrt erreichten die sechs schließlich den Strand. Nackt wie sie allesamt waren boten sie bereits beim Aussteigen am Parkplatz für neidische oder mißbilligende Blicke von den anderen Gästen. Doch niemand ließ sich die gute Laune verderben.
„Ich war mit Tom ja wie ihr wisst schon öfter hier und ich kenne ein abgeschiedenes Plätzchen wo uns niemand stören wird“ meinte Manfred mit einem vielsagenden Blick auf Vanessa. Diese küsste ihn widerrum heiß und fuhr mit ihrer Hand seinen, sich bereits wieder regenden Schwanz, entlang.
Diese Szene brachte die anderen dazu, zum aufbrechen zu drängen da sich natürlich bereits bei allen wieder Geilheit zeite. Bei Tom begann bereits wieder das Precum zu fließen und auch Norman hatte schon wieder eine gewaltige Latte abstehen.
Kaum war das Gespann am Platz angekommen und die Decken waren ausgebreitet ging auch schon eine wilde Fummelei los.
Die Geilheit war einfach zu stark und warum sollte man sich ihr auch widersetzen?
Während Manfred und Vanessa sich leidenschaftlich Küssten ging es bei den jüngeren schon heftiger Zur Sache. Tom hatte sich zwischen die Beine von Sabrine gelegt und begonnen ihre Fotze zu lecken. Sabrina quittierte das mit leidenschaftlichem Stöhnen. Tamara stand ihrer Schwester um nichts nach. Auch sie ließ sich von Norman ihren feuchten Schlitz lecken.
„Komm her, ich hab Lust auf 69“ stöhnte Vanessa Manfred ins Ohr. Der ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen. Kurzum hatte sie bereits seinen eisenharten Schwanz im Mund und spuckte kräftig drauf um ihn dann nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen während Manfred seine Zunge tief in ihr Nasses Loch steckte und darin regelrecht rotierte.
Einige Minuten hörte man nur das lustvolle Stöhnen von einer Frau und 2 jungen Mädchen und das glitschige schlabbern von Zungen an nassen Pussys.
Vanessa genoß das reichlich fließende Precum von Manfred und auch Tom’s Schwanz schleimte ohne Ende auf die Decken auf denen alle lagen.
Tom näherte sich bereits rasend schnell seinem ersten Abschuss. „Oh mann…deine Pussy riecht und schmeckt einfach zu geil. Ich hab etwas für dich…“ keuchte er. Sabrina grinste nur lustvoll weil sie bereits ahnte was passiert. Tom hielt ihr noch seinen Schwanz vors Gesicht und spritze die ersten Schübe über ihr geiles Teenie-Gesicht. „Hier hast du die erste Ladung“ stöhnte er. Sabrina ließ sich die ersten Fontänen genußvoll ins Gesicht rotzen während sie sich selbst fingerte.
Nach 5 Schüben war Toms erster Abgang vorbei . Er legte sich über Sabrina und begann sie erst langsam, dann doch steig schneller und Rhytmisch durchzuficken.
Auch Norman und Tamara fickten bereits was das Zeug hielt. Tamara kniete mit den Händen abgestützt auf der Decke und ließ sich von Norman Doggy Style pfählen. „Schneller…mhhh…ich will kommen Norman! Hörst du?“ feuerte sie ihn an.
Manfred legte sich nun ebenfalls hin und hob Vanessa auf ihn drauf, damit sie ihn reiten konnte. „Endlich spürte ich deinen geilen Schwanz“ gurrte sie lasziv. Mit einem Ruck und einem Aufschrei von Vanessa hatte Manfred seinen Schwengel in ihr innerstes Befördert und massierte Vanessas geilen Vorbau während sie mal auf ihm Ritt, mal mit kreisenden Bewegungen Manfreds Glocken läuten ließ.
„Was bist du nur für ein geiles Stück“ presste Manfred hervor nur um dann Vanessa zu sich runterzuziehen. Während er ihr seine Zunge in den Hals schon, stieß er sehr schnell und kräftig zu was Vanessa bereits an den Rand eines Orgasmus brachte.
Bevor es bei Vanessa jedoch soweit war, schrie Tamare ihren ersten Orgasmus hinaus. „Ich komme…ich komme…jetzt….Jaaaaaaaaaaaaaaaa…oh…ist das geil…!!!“
Sabrina genoss währenddessen ein sanfteres Programm von Tom, der sein Tempo etwas zurückgenommen hat. Dennoch spürte er allmählich trotzdem langsam aber sicher seinen Schleim hochsteigen. „Lange dauerts nicht mehr“ stöhnte er hervor.
Darauf meldete sich Tamara zu Wort. „Spritz mir ins Gesicht Tom, und danach fickst du mich weiter. Norman kann sich ja um Sabrina kümmern.“ Tom war damit natürlich einverstanden also zog er seinen von Sabrinas und seinen eigenen Säften verschmierten Schwan z aus Sabrinas Pussy und hielt ihn Tamara hin. Diese brauchte nur wenige Male über die Eichel zu lecken und Tom explodierte bereits wieder. „ Ich komme…ja…geil“ presste er hervor während er wieder 6 fette Schübe auf Tamaras wartendes Gesicht spritzte. „Das war geil“ brabbelte sie“. Jetzt nagel mich schön durch ja?“. Tom legte sich hinter sie, hob eines ihrer Beine und kam ihrem Wunsch auf diese Weise nach.
Manfred fickte Vanessa auch grade in Seitenlage und flüsterte ihr ins Ohr „Ich hab in der letzten Zeit an etwas gearbeitet was ich im Internet gelesen hab. Ich glaube ich bin soweit es auszuprobieren“ „Mach nur…“ stöhnte Vanessa voller Lust „aber Fick mich einfach weiter…nicht mehr lange und ich komme…“
„Ok…alleine hat es immer geklappt…mal schauen…Bleib einfach liegen aber schau nach unten…“ stöhnte Manfred.
Wenige Stöße später zog Manfred seinen Hammer aus Vanessas Saftloch und hielt ihn einige Sekunden in der Hand. Dann spritzen plötzlich 2 riesige druckvolle Fontäinen Sperma aus seinem Schlauch bis hoch in Vanessas Gesicht, die instinktiv ihr Spermamäulchen öffnete und die Zunge rausstreckte.
Doch nach den 2 Schüben steckte Manfred seinen Schwanz wieder in ihre Fotze und fickte weiter um dasselbe Spiel nach wenigen Stößen zu widerholen. Diesmal schaute Vanessa nicht nach unten und somit spritze Manfred auf ihren Körper und traf auch ihre herrlichen Titten.
Und wieder steckte er seinen Schwanz zurück und fickte sie weiter.
„Mein Gott…ist das geil….der wahnsinn….ich…ich komme….ich komme….“ Jammerte Vanessa „Spritz mich voll…spritz nochmal…mein gott….ich höre nicht auf zu kommen…“ Vanessa war völlig ausser sich vor Lust und Geilheit.
Manfred zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy und richtete sich nun auf um ihr die nächsten Schübe ins Gesicht zu spritzen.
Dieser ganze Ablauf blieb auch Sabrina und Tamara nicht verborgen. Sabrina schnappte sich kurzum seinen den Schwanz von Manfred um ihn sogleich in ihrem Blasemäulchen verschwinden zu lassen.
Vanessa lag derweil fix und fertig und vollgespritzt wie sie war auf der Decke und keuchte.
Tom und Norman beobachteten dieses Schauspiel ebenfalls mit wichsenden Schwänzen.
Der nächste Schub von Manfred war nun der letzte und gewaltigste. Tamara und Sabrina stecken die Köpfe zusammen und ließen sich abwechselnd die Sacksuppe aus Manfreds Spermabank ins Gesicht, in den Mund, in die Haare, auf den Körper und und und spritzen. Eine herrliche Schweinerei.
Dies war auch für Norman und Tom zuviel. Eigentlich wollte Tom den beiden Schwester auch noch eine Ladung ins Gesicht verpassen, durch die Geilheit war er aber völlig überreizt und schoss er seine letzten 4 fetten schlieren mit einem Aufschrei und mächtig Druck in Sabrinas Haare, die nun herrlich verklebt aussahen als ob ihr jemand eine Dose Leim über den Kopf geleert hatte.
Norman wusste nicht so recht wohin mit seinem Saft also meldete sich die wieder zu Atem gekommen Vanessa zu wort. „Komm her Junger Mann. Ich werd dir deinen Überdruck abbauen.“
Norman krabbelte zu Vanessa und diese schlang Normans Prachtschwengel sofort in den Mund. Sie schluckte den Schwanz beinah bis zur Schwanzwurzel und dann wars auch um Norman geschehen. Heftig Atmend verströmte er seine längst überfällige Ladung in Vanessas Mund, die seinen Schwanz überhaupt nicht aus dem Hals nahm. Anhand ihrer Schluckbewegungen konnte man sehen dass sich sich gleich alles in in ihren Magen spritzen ließ.
Nach dieser enormen Orgie gingen beschlossen alle eine kleine runde zu schwimmen und legten sich anschließen für ein kurzes nickerchen auf die Deckenlandschaft.

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Der Fall Claudia F.

Sexualther**eut Dr. Schlegel berichtet: Der Fall Claudia F. (Name geändert)

Ich habe mich entschlossen, im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie das Instrument Internet zu nutzen, um über einige, ausgewählte Fälle zu berichten und einer ausgewählten Öffentlichkeit zur Diskussion bereit zu stellen. Als ersten Therapiefall sc***dere ich die Geschichte von Frau Claudia F.

Zur Person: Claudia F, 42 Jahre alt, seit drei Jahren Witwe, alleinerziehende Mutter einer 14 jährigen Tochter. Sie arbeitet halbtags als Bürokraft.

Dr. Schlegel: Was führt sie zu mir, Frau F.?
Fr. F.: Ich habe seit etwa einem halben Jahr ein Verhältnis zu dem Freund meiner Tochter. Die Situation ist entgleist und ich befinde mich in einem Zustand der Verzweiflung. Ich weiß nicht weiter und brauche ihren Rat, Herr Dr. Schlegel.

Dr. Schlegel: Wie kam es dazu, dass sie ein Verhältnis mit dem Freund ihrer Tochter haben?
Fr. F: Meine Tochter war gerade 14 Jahre alt geworden, als sie Michael als Freund bekam. Michael war 16 Jahre alt und ein richtig lieber Junge. Für mich war das ein Segen, denn meine Tochter hatte mir zuletzt in ihrer Pubertät sehr viele Probleme bereitet durch ihre Gefühlsschwankungen. Nachdem sie mit Michael befreundet war, hat sich die Situation für mich deutlich gebessert. Sie war viel ausgeglichener wie zuvor. Daher war ich sehr daran interessiert, dass die Freundschaft mit Michel Bestand hatte. Meine Tochter hat mich auch angesprochen wegen der Pille. Sie wollte zwar noch kein Sex mit Michael, aber ich riet ihr, dennoch zum Frauenarzt zu gehen und sich die Pille verschreiben zu lassen. Dem kam sie nach. Die anfängliche Euphorie zu Beginn der Freundschaft ließ jedoch schon nach etwa 6 Wochen nach. Meine Tochter ließ durchblicken, dass Michael wohl mit ihr Sex wollte, sie sich jedoch noch nicht dafür bereit sah. Zunächst riet ich meiner Tochter, ihrem Gefühl zu folgen. Allerdings häuften sich nun Auseinandersetzungen zwischen meiner Tochter und Michael und ich fürchtete, dass die Freundschaft zerbrechen würde. Als Michael dann eines Abends bei meiner Tochter oben im Mädchenzimmer war, wurde es so laut, dass ich es wahr nahm. Ich schlich mich vor die Zimmertür und konnte zuhören, wie Michael meine Tochter regelrecht drohte, die Freundschaft zu beenden, wenn sie sich nicht bald zum Sex mit ihm bereit finden würde. Ich kehrte wieder in die Küche zurück. Ich wollte unbedingt die Freundschaft zwischen Michael und meiner Tochter beibehalten und war verzweifelt darüber, dass oben weiter lautstark gestritten wurde. Schließlich wurde die Tür oben laut zu geschlagen und Michael kam erregt die Treppe herunter und wollte gehen. Ich hielt ihn jedoch vor der Türe an und bat ihn, kurz in die Küche zu kommen. Ich flehte ihn förmlich an, meiner Tochter noch etwas Zeit zu geben. Schließlich bot ich ihm an, mich an Stelle meiner Tochter ihm zur Verfügung zu stellen, bis meine Tochter so weit wäre, sich ihm zu geben. Zunächst lehnte er diesen Vorschlag ab. Aufgrund meiner Totaloperation kurz nach der Geburt meiner Tochter, konnte ich ihm anbieten, ohne Gummi mit mir zu verkehren, was ihn letztendlich zustimmen ließ. Wir vereinbarten für den nächsten Morgen 8:00 Uhr, dass er vor der Schule zu mir kommen sollte. Meine Tochter hat einen weiten Schulweg und muss bereits kurz vor 7:00 Uhr aus dem Hause. Er hingegen hatte erst zur zweiten Stunde Unterricht und war auf dem örtlichen Gymnasium, so dass er bis 9:00 Uhr Zeit hatte.

Dr. Schlegel: Und dann kam es am folgenden Tag zum Sex?
Fr. F.: Ja, ich war mit dem Frühstück fertig und trank noch eine Tasse Kaffee. Ich war sehr aufgeregt und war mir auch nicht sicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Jedenfalls wollte ich entschlossen vorgehen. Ich hatte einen Morgenmantel an und war nackt darunter. Pünktlich um 8:00 Uhr klingelte Michael an der Tür. Er trat ein und kam in die Küche. Ich bot ihm einen Kaffee an, den er ablehnte. Also fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und verließ die Küche mit der Aufforderung an ihn, mir zu folgen. Ich ging in mein Schlafzimmer, zog meinen Morgenmantel aus und legte mich nackt auf das Bett. Michael stand noch unter der Tür und schaute mich schüchtern an. Auf meine Aufforderung hin kam er näher und zog sich nun aus. Er war erregt. Vor meinen Füßen kam er zu mir auf das Bett. Ich öffnete meine Beine und er legte sich auf mich. Ganz offensichtlich hatte Michael schon Erfahrung mit Mädchen, denn er drang sofort in mich ein und es dauerte nicht lange, bis er zum Höhepunkt kam. Er versprach, meine Tochter nicht weiter zu bedrängen und nächste Woche wollte er wieder kommen.

Dr. Schlegel: Dann kam es also zu Folgetreffen?
Fr. F.: Ja, Zunächst trafen wir uns regelmäßig immer am gleichen Tag morgens vor der Schule. Meine Logik schien auch aufzugehen, denn das Verhältnis zwischen meiner Tochter und Andreas verbesserte sich praktisch schlagartig. Auch begann mir der Sex mit Andreas Spaß zu bereiten. Ich hatte seit dem tragischen Verkehrsunfall, bei dem mein Mann ums Leben kam, keinen Sex mehr gehabt. Andreas war sehr sportlich und sehr kräftig und seine jugendliche Ungestümtheit war wie ein Rausch für mich. Schon beim zweiten Besuch von ihm kam auch ich zum Höhepunkt. Und mit jedem Treffen wurde es besser.

Dr. Schlegel: Blieb es denn beim schnellen Sex am Morgen?
Fr. F.: Anfangs ja. Aber ich hatte Spaß daran gefunden. Eines Morgens begrüßte ich Andreas nicht im Morgenmantel wie bisher, sondern hatte ein Kostüm angezogen. Als wir dann ins Schlafzimmer gingen, nahm ich mir besonders viel Zeit, mich vor ihm auszuziehen. Er wurde richtig wild, wie ich quasi ein Striptease vor ihm gemacht habe. An diesem Tag haben wir dann zweimal Sex gehabt. Er fand es sehr aufregend, mit in Unterwäsche zu sehen und mir beim Ausziehen zuschauen zu können. Dies führte dazu, dass unsere morgentlichen Treffen immer intensiver wurden. Da wir nun auch fast immer mehrmals Sex hatten, wurde die Zeit auch knapp. Auch begann er nun Wünsche zu äußern. Das bezog sich sowohl auf sexuelle Praktiken als auch auf Kleidung, wie z.B. Strümpfe, Strumpfhosen und Dessous, die ihn besonders ansprach.

Dr. Schlegel: Welche sexuellen Praktiken waren dann zu Ende dieser ersten Phase für sie beide „normal“?
Fr. F. Normal war für uns Sex in Missionarsstellung und Doggy-Stellung. Etwas seltener hatten wir Analverkehr. Regelmäßig haben wir uns oral befriedigt, wobei ich auch aufgenommen habe. Später kam dann Faustfick als fester Bestandteil hinzu, weil es uns beiden viel Spaß bereitet hat.

Dr. Schlegel: Aber es blieb bei dem einen Treffen pro Woche oder ist es eskaliert?
Fr. F.: Es ging monatelang so. Bis die Eltern von Andreas eine Woche in Skiurlaub fuhren. Er wollte unbedingt, dass ich ihn nach der Arbeit zu Hause aufsuche. Er verlangte von mir, dass ich als Sekretärin zu ihm kommen sollte. Also in Kostüm mit Strapsen und High Heels. Diese Woche kann man als bisher intensivste Phase unseres Verhältnisses bezeichnen.

Dr. Schlegel. Dann trafen sie sich in dieser Woche täglich?
Fr. F: Ja. Es war ja Gott sei Dank schon dunkel, als ich nach der Arbeit zu ihm ging. In dem gewünschten Outfit hätte ich natürlich nicht arbeiten können, also parkte ich den Wagen in einer stillen Seitestrasse, wo ich die warme Strumpfhose ausziehen und die Nylons anlegen konnte. Die Heels hatte ich eh im Auto deponiert. Ich kam also wie vereinbart zu ihm. Er führte mich sofort in das Schlafzimmer seiner Eltern. Ich durfte mich nicht ausziehen, sondern musste mich gleich auf das Bett legen. Er hatte sich irgendwoher Handschellen besorgt, die er mir so anlegte, dass meine Hände über dem Kopf am Bettgestell fixiert waren. Dann setzte er mir eine Augenklappe auf. So bewegungslos wie ich war, nahm er mich. Er spreizte meine Beine und begann, mich zu fisten. Ich kam mehrmals zum Höhepunkt und spritzte auch ab. Er wollte jedoch einfach nicht aufhören und fuhr unbeirrt fort. Endlich zog er die Hand aus meiner Vagina und fickte mich mit seine harten Schwanz. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, dass er schon immer mal mit einer Hure ficken wollte, die schon richtig ausgeleierte sei. Ich sollte in dieser Woche für ihn eine Nutte spielen, die sich für alle seine Wünsche bedingungslos hergibt. Endlich spritze er ab und rollte von mir herunter. Er ließ mich am Bett gefesselt zurück und ich hörte nur das Klirren und Kleppern von Geschirr. Ich weiß nicht genau, wie lange es gedauert hat, als er zurück kam. Er hatte in der Nachttisch-Schublade einen Dildo seiner Mutter gefunden und begann nun, mich damit zu vögeln. Gleichzeit musste ich ihm den Schwanz lutschen. Ich blieb die ganze Zeit am bett angekettet. Manchmal hat er sich am PC irgendwelche Pornos angesehen und sich wieder aufgegeilt. Dann kam er wieder zu mir und hat wohl das von mir verlangt, was er soeben am PC gesehen hatte. Hr. Dr. Schlegel ich getraue mich gar nicht, ihnen im Detail zu sc***dern, was er von mir alles verlangt hat. Er hat aber immer mehrmals abgespritzt.

Dr. Schlegel: Wie fanden sie in dieser Phase den Sex?
Fr.F.: Für mich war es der Wahnsinn. Ich war mir bis dahin nicht bewusst, dass ich als Frau die größte Erfüllung finde, von einem Mann einfach rücksichtslos benutzt zu werden. Bei meinem verstorbenen Mann war es lediglich so, dass ich keine aktive Rolle beim Sex eingenommen hatte. Andreas hingegen hatte wohl bemerkt, dass ich alles seine Wünsche erfüllen wollte und hat dies natürlich ausgenutzt. Egal ob es sexy Kleidung war, oder um außergewöhnliche Stellungen oder Praktiken, wir haben alles gemacht. Selbst bei Sachen, die mir selbst nicht so viel Spaß bereitet haben, wie z.B. Rimming, fand ich Genugtuung darin, es für ihn gemacht zu haben.

Dr. Schlegel: Wenn den nun der Sex so gut für sie war, wo ist ihr Problem?
Fr. F.: Ganz zu Beginn hatte Andreas zwar schon sexuelle Erfahrungen gehabt, aber durch mich hat sich im die Welt der Erotik eröffnet. Ich war mir nicht bewusst, dass ich durch mein Verhalten dazu beigetragen habe, dass Andreas sich von meiner Tochter immer weiter entfernt. Wenn meine Tochter nun zu Sex mit Andreas bereit wäre, dann hätten Andreas wahrscheinlich große Probleme damit, sich mit Vanilla-Sex zu begnügen. Hinzu kommt natürlich auch die Sorge darüber, dass meine Tochter von unserem Verhältnis erfahren könnte. Ich bin also hin und her gerissen zwischen leidenschaftlichem, wilden Sex und meinem schlechten Gewissen.

Dr. Schlegel: Die Situation ist in der Tat entgleist. Sie befinden sich in einem Zustand der Hörigkeit. Das Problem ihrer Tochter ist in den Hintergrund gerückt. Für die Beziehung zwischen ihrer Tochter und Andreas sehe ich mittelfristig keine Zukunft, wie sie schon selbst geäußert haben. Versuchen sie das Verhältnis mit Andreas zu beenden.

Nachtrag:
Frau F. teilte mit, dass ihre Tochter die Freundschaft zu Andreas gelöst habe und sich hierdurch das Verhältnis zu Andreas ebenfalls beendet wurde.

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Der Sonntagnachmittag

Der Sonntagnachmittag

Als ich dann am Sonntagnachmittag wieder bei ihm war, sah es wieder extrem chaotisch aus, aber er meinte nur, dass er in paar Freunde zu Besuch gehabt hätte. Dann küsste er mich erst leidenschaftlich und meinte, dass ich mal aufräumen sollte, während er duschen ging. Also hab ich angefangen aufzuräumen und nachdem ich das Wohnzimmer soweit fertig hatte wollte ich im Schlafzimmer das Bett machen. Als ich dort aber ein benutztes Kondom fand, bin ich natürlich direkt ins Bad und hab ihn zur Rede gestellt, worauf er meinte ich solle mich nicht aufregen. Ein Kumpel von ihm hätte halt eine Keule kennen gelernt gestern Abend und die wäre halt mit zu ihm gekommen und die beiden hätten sich halt mal zurückgezogen. Ich solle mich nicht so anstellen und so zimperlich sein.

Dann kam er wieder auf mich zu, packte mich und küsste mich wieder, dann ging sein Griff aber direkt unter meinen kurzen Rock direkt zu meiner Klit und fingerte mich, die andere Hand ging unter mein Shirt an meine Brust. Dann meinte er etwas, im Sinne dass ich es wohl gelernt hätte mich richtig anzuziehen. Daraufhin drehte er mich und drückte mich runter, so dass ich mich auf der Toilette abstützen musste, bevor er mir ein paar Mal auf den Hintern schlug. Dann schob er seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich durch, bis er wieder in mir abspritzte. Im Anschluss sollte ich noch seinen Schwanz sauber lutschen. Also kniete ich mich vor ihm hin und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

Ich weiß nicht was ihm eingefallen ist, aber dann begann er in meinem Mund zu urinieren, worüber ich mich sehr erschrocken habe. Daraufhin rutschte mir natürlich sein Schwanz aus dem Mund. Daraufhin packte er mich an den Haaren und ich kassierte direkt ein paar Ohrfeigen. Er meinte dann irgendetwas, das ich mich gefälligst nicht so anstellen solle, schließlich wolle ich doch lernen, was ihm gefällt und zudem würde er mir zeigen, was ich noch alles zu lernen hätte. Daraufhin steckte er mir seinen Schwanz wieder in den Mund und meinte, dass ich nun endlich schlucken solle, was ich letztlich getan habe weil ich Angst hatte mir noch mehr Ohrfeigen einzufangen. Nachdem er fertig war meinte er, dass ich den Rest mit meinem Shirt aufwischen solle, da es ja sowieso schon voll wäre. ich könnte es ja anschließend im Becken auswaschen…

Er verließ den Raum während ich mein Shirt ausgezogen habe um es zu waschen…

Ich kam also dann mit nacktem Oberkörper aus dem Bad, da ich mein Shirt dort auch zum trocknen aufgehängt hatte. Dann fing er an mit mir zu schimpfen, bis sein Handy klingelte. Ich verstand nur etwas von OK und vorbeikommen…

Dann meinte er noch etwas von meiner Schuld, das wir jetzt nicht weggehen könnten, weil ich nichts zum Anziehen hier hätte und wir nur wegen mir zu Hause bleiben müssten…

Dann schaltete er den Fernseher an und meinte ich solle zu ihm kommen und so ging ich zu ihm und kuschelte mich an ihn und war froh das er es zuließ, weil ich das Gefühl hatte, das ich schuld war daran, dass wir nicht weg konnten…

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Rom – Die Stadt der Lust Teil 2

Julian schlief schon. Ich legte mich in mein Bett und versuchte auch einfach nur zu schlafen. Doch es ging nicht, ich musste die ganze Zeit an Michael denken und was gerade geschehen war. Mein Schwanz wurde wieder hart. Ich checkte nochmal ob Julian wirklich schlief und begann dann langsam meinen Schwanz zu streicheln. Immer schneller und schneller, dabei versuchte ich das Stöhnen zu unterdrücken. Ich dachte an Michael und an seinen geilen Körper und daran wie er seine Hände an meinem Schwanz auf und ab gleiten lies. Und dann spritzte ich auch meine Ladung auf den Bauch. Dabei gelang es mir nicht mein Stöhnen zu unterdrücken, doch Julian merkte nichts.
Der nächste Tag brach an. Wie üblich, war ich mal wieder einer der letzten und musste mich beim Frühstück auf den letzen freien Platz setzen und das war der neben Michael. Doch er sah mich nicht an und tat als ob gestern nichts gewesen wäre. Ich aß leise mein Frühstück. Kaum hatte ich angefangen, hieß es dann schon es geht schon wieder weiter mit der Tour. Heute stand der Trevi Brunnen auf den Plan. Am Abend ging es zur Spanischen Treppe. Danach gingen wir in eine Bar in der Nähe des Hotels, da es der letzte Abend war, erlaubten es uns unsere Lehrer und gingen sogar mit. Die Stimmung war ausgelassen. Doch ich konnte nicht aufhören an gestern zu denken. Ich hatte immer nur Augen für Felix, hatte nie bemerkt wie hübsch Michael ist. Nicht nur sein Aussehen ist toll, er hat einen tollen Charakter, ist sehr intelligent. Ich wollte ihn spüren, seine Wärme, seinen Atem auf meiner Haut. Mir wurde ganz warm und in meiner Hose wurde es immer enger. Unsere Blicke kreuzten sich. Ich wollte mehr, doch wie sollte ich das bloß anstellen?
Wir saßen noch eine Weile lang in der Bar und soffen mit unseren Lehrern. Unsere Klassenlehrerin meinte dann jedoch: „Wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns! Also, ab ins Hotel!“ Widerwillig schlenderten wir zum Hotel und gingen auf unsere Zimmer. Wir warteten eine halbe Stunde um sicher zu gehen, dass die Lehrer auch wirklich schliefen und schlichen uns zu den Mädchen ins Zimmer. Fast die halbe Klasse war dort versammelt. Als ich eintrat, kam Michael schon auf mich zu und nahm mich in den Arm. ‚Was gehtn jetzt ab? ‘, fragte ich mich. Das musste wohl der Alkohol sein. Wir setzen uns zu den anderen. Es gab Unmengen an Alkohol. Immerhin war es unser letzer Abend in Rom und den wollten wir auch gebührend feiern! Nach einer Zeit, fingen einige zum Rummachen an. Nur harmloses Rumgeknutschte. Doch dann wurde es schon etwas heftiger. Meli und Martin lagen im Mitten des Raumes, um sie herum alle versammelt. Er hatte seine Finger in ihrer Hose, sie stöhnte laut. „Fick sie! Fick sie!“, grölten alle. Michael stand mir gegenüber. Wir blickten uns tief in die Augen. Langsam kam er auf mich zu und blieb dann hinter mir stehen, doch dann ging er weiter Richtung Tür und öffnete diese. Er ging, und ich hinterher. Im Gang, sah ich nur wie sich eine andere Tür schloss. Es war die Tür zu seinem Zimmer. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging rein. Er lag auf dem Bett und tat so als ob er ganz alleine wäre. Ich stand einfach so da und wusste nicht was ich tun sollte. Im Zimmer war es angenehm kühl, eine willkommene Abwechslung zum stickigen Raum der Mädels. Ich ging zum Fenster, sein Bett war direkt daneben. Er würdigte mich trotzdem keines Blickes. Komische Situation.
Ich war schon dabei das Zimmer zu verlassen, als er mir deutete mich zu setzen. Das tat ich dann auch. Er sah total süß aus, wie er da so lag, ganz still. Ich musterte ihn ganz genau. Er hatte wunderschöne braune Augen, aufgestellte, braune Haare und ein markantes Gesicht. Er hatte ein weißes Replay T-Shirt an, unter dem sich seine Bauchmuskeln leicht abzeichneten, und dunkelblaue kurze Hosen. Mein Blick wanderte weiter an seinen leicht behaarten Beinen bis hin zu seinen grauen Puma Socken. Dann schaute ich ihn wieder in die Augen. Er lächelte. Die Situation war total komisch, aber gleichzeitig irgendwie auch total schön und intim. Ich begann sein rechtes Bein zu streicheln. Er schloss die Augen. Ich genoss es ihm nah zu sein, seine Haut unter meinen Fingern zu spüren. Meine Hand wanderte langsam zum Bauch, ich fuhr unter sein T-Shirt und streichelte nun seinen nackten Bauch, seine Augen waren immer noch geschlossen. Langsam schob ich sein Shirt etwas höher und sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Ich begann sanft seinen Bauch zu küssen und arbeitete mich hoch bis zu seiner Brust. Seine Atmung wurde immer tiefer, er schien es zu genießen. Ich küsste seine Brustwarze und glitt mit der Zunge drüber. Er stöhnte leise auf. Ich hob seine Arme hoch und zog ihm das Shirt aus. Dann fuhr ich wieder mit meiner Zunge über seine Brustwarze. Ich strich ihm durch die Haare und küsste seinen Hals. Seiner Augen waren immer noch geschlossen. Unter meinen Lippen spürte ich seine weiche, warme Haut. Es war ein unglaubliches Gefühl ihm so nahe zu sein. Vom Hals ging ich dann rauf bis zu seinem Kinn und landete schließlich bei seinen Lippen. Ich küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss innig. Meine Zunge glitt in seinen Mund, mit der einen Hand fuhr ich ihm durch die Haare, die andere ruhte auf seiner Schulter. Nach einigen Minuten glitt ich wieder mit meinen Lippen seinen Körper entlang Richtung Bauchnabel. Ich öffnete seinen Gürtel und zog ihm die Hose aus. Er hatte graue, enge Boxershorts an, unter der sich sein Ständer deutlich abzeichnete. Ich streichelte seinen Penis und begann ihn über den Shorts zu küssen. Trotz des Stoffes spürte ich die Wärme. Ich wollte endlich wissen wie sein Penis aussah, also zog ich ihm die Boxershorts runter. Er hatte einen dicken, etwa 16 cm langen Schwan, pralle Eier und er war unrasiert. Wow machte mich dieser Anblick geil. Ich nahm ihn in den Mund und blies ihn. Michael stöhnte laut. Das machte mich noch geiler. Er bewegte nun sein Becken vor und zurück und stieß mir sein Teil in den Mund. Es war geiler als ich es mir erträumt hatte. Dann leckte ich ihm seine prallen Eier. Das schien ihm noch geiler zu machen. Sein Atem wurde immer schneller. Nebenbei öffnete ich meine Hose und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich begann mir einen runter zu holen, mit der anderen Hand bearbeitete ich seinen Penis. Dann nahm ich seine Hand und legte ihn auch meinen Schwanz. Es war unglaublich, geiler als gestern. Wir wichsten uns gegenseitig einen und versuchten nicht all zu laut zu sein. Ich spürte, dass es bei ihm bald so weit war. Ich nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab und spielte mit meiner rechten Hand an seinen Eiern. Sein Schwanz zuckte und dann war es so weit: er machte einen lauten Seufzer und spritze ab. Er spritze mir seine Ladung direkt in den Mund, und es war nicht wenig! Ich versuchte alles zu schlucken, doch es tropfte einiges raus. Der Geschmack war etwas komisch, ich konnte es nicht wirklich einordnen, leicht salzig. Er atmete immer noch tief. Dieser Anblick machte mich so extrem geil! Ein paar Griffe an meinem Schwanz reichten und auch ich spritzte ab, die volle Ladung landete auf seinen Bauch. Ich zog mein Shirt aus und wischte ihm den Bauch sauber. Dann zog ich auch meine halb runter hängende Hose aus und schaute ihn an. Während des ganzen Aktes hielt er seine Augen geschlossen uns wir wechselten kein einziges Wort miteinander. Ich legte mich auf ihn und spürte seinen warmen, immer noch bebenden Körper. Er legte die Arme um mich und küsste mich auf die Stirn. Endlich öffnete er seine Augen und lächelte mich an. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und so schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren wir immer noch alleine im Zimmer. Zum Glück! Felix hatte wohl wo anders übernachtet. Ich zog mich an und versuchte möglichst leise zu sein, doch ich stolperte über seine Schuhe, fiel hin und weckte ihn somit auf. Verschlafen blickte er auf die Uhr und sagte: „Wir müssen los, wir sind spät dran!“ Ich brachte nur ein leises „Ja“ heraus. Er ging ins Bad und schloss die Tür. Ich hörte wie die Dusche anging. Etwas traurig, machte mich auf den Weg in mein Zimmer.
Beim Abklappern der letzen Sehenswürdigkeiten Roms war die Stimmung zwischen uns total komisch. Wir tauschten immer wieder innige Blicke aus, wechselten jedoch kein Wort miteinander. Am späten Nachmittag war es dann soweit: die Abreise in die Heimat. Wir stiegen in den Zug und machten uns auf die zwölfstündige Heimreise. Mitten in der Nacht, als schon alle schliefen, wir teilten uns den Schlafwaggon mit der Clique, legte er sich zu mir und legte den Arm um mich.
Das war das letze Mal, dass ich ihm so nah war. Wenn wir mit der Clique unterwegs waren, war es wie immer zwischen uns, doch waren wir mal kurz alleine, was kaum der Fall war, herrschte wieder tote Stille und wir tauschten nur vielsagende Blicke aus. Ich weiß nicht was es war damals in Rom, vielleicht war es die schöne Atmosphäre der Stadt, oder doch nur Lust, vielleicht war es auch Liebe? Wahrscheinlich war es ein bisschen von allem. Jedenfalls war es das einzige Mal.

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Der Bruder meiner Nachbarin 2

Es war ein heißer Sommertag. Ich lag auf dem Balkon und döste so vor mich hin. Völlig entspannt dachte ich über meine Bekanntschaft vom letzten Wochenende nach. Eine 22-jährige Studentin, die neu in der Stadt war und das ich in einer Bar kennen gelernt hatte. Wir haben viel geredet und kamen uns näher, der Abend endete in ihrem 1-Zimmer-Appartment. Sie wirkte anfangs sehr prüde, ein typisches Mädchen vom Land. Doch war sie, als sie warm wurde, ein durchtriebenes Luder. Einfach geil. Und der Gedanke an die heiße Nummer mit ihr machte mich an.

Irgendwann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, irgendwo mähte jemand den Rasen. Etwas betrübt setzte ich mich auf und wollte sehen, wer mich aus meinen geilen Gedanken gerissen hatte. Ich konnte die Richtung, aus der das Geräusch kam, nicht direkt ausmachen. Daher stand ich auf und ging ans Geländer. Überrascht blieb ich stehen. Das laute Geräusch des Rasenmähers kam aus dem Garten meiner Nachbarn. Dabei waren sie in Urlaub.

Es war der 18-jährige Bruder meiner Nachbarin, der den Rasen mähte. Mit nacktem Oberkörper schob er den Rasenmäher vor sich her. Braun gebrannt und schweißgebadet. Ich beobachtete ihn eine Weile und erinnerte mich auf unsere erste Begegnung. Es war erst ein paar Wochen her. Meine Nachbarin hatte eine Grillfeier veranstaltet und am Ende habe ich ihren Bruder auf dem Gartentisch gefickt. Während ich daran dachte spürte ich, dass es in meiner Hose enger wurde. Mein Schwanz regte sich bei dem Anblick des vom Schweiß glänzenden jungen Burschen.

Als er mich bemerkte, schaltete er den Rasenmäher aus und winkte mir. „Hallo Michael, lang nicht mehr gesehen“, sagte ich und winkte ihm zurück. Wir redeten ein bisschen, Smalltalk. Dann meinte Michael, er müsse weiter mähen, da es sonst zu spät werden würde. Ich ließ ihn arbeiten, bot ihm zuvor jedoch noch an, anschließend gemeinsam ein Bier zu trinken. Er nahm die Einladung dankend an.

Glücklich, dass Michael zu mir kommen würde, ging ich in meine Wohnung. Ich setzte mich auf die Couch und wartete. Knapp eine Stunde später klingelte es dann endlich. Ich öffnete Michael die Tür und bat ihn rein. Wir begrüßten uns noch einmal und gingen ins Wohnzimmer. Michael sah sich in meiner Wohnung um, doch ich hatte nur Augen für ihn. Sein braungebrannter Körper war jetzt trocken. Er bemerkte, dass ich ihn beobachtete und grinste. Ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen, dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich streckte meine Hand aus. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr ich Michael über den Bauch. Dann hoch zu seinen Brustwarzen und umkreiste sie. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste seine Brust.

Michael legte seinen Kopf in den Nacken und atmete tief aus. Ich sah in an und sagte, er solle mit kommen. Ich führte Michael in mein Schlafzimmer. Dort angekommen zog ich sofort mein T-Shirt und meine Jeanshose samt Boxershorts aus. Auch Michael entledigte sich seiner Schuhe und Hose. Nackt wie Gott uns schuf standen wir voreinander. Unsere Schwänze standen uns steif entgegen. Ich drückte ihn aufs Bett und legte mich neben ihn. Wir küssten uns und ich begann wieder, mit meinen Fingern über seinen Bauch zu streicheln. Diesmal ging ich aber auch noch tiefer. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

Währenddessen beugte ich mich über ihn und küsste ihn auf den Hals. Unter dem leichten maskulinen Schweißgeruch, war noch ein leichter Hauch seines Deos zu riechen. Von seinem Hals aus kämpfte ich mich über Michaels Bauch runter bis zu seinem Schwanz. Dort angekommen berührte ich mit meiner Zungenspitze seine pulsierende Eichel. Von ihr aus leckte ich an seinem Schwanz runter bis zu seinem Sack. Daran saugte ich ein bisschen, bevor ich mich wieder Michaels Schwanz widmete. Ich nahm ihn ganz in den Mund und streichelte dabei mit einer Hand über seinen Bauch. Michael atmete immer schneller. Er genoss es, oral von mir verwöhnt zu werden.

Ich hatte Mühe, den Würgeffekt zu unterdrücken, während sein Schwanz bis zu meinem Rachen stieß. Michael bewegte seine Hüfte ein wenig. Hob sie an und senkte sie wieder. Kurz ließ ich von seinem Schwanz ab, hob meinen Kopf und sah Michael an. Er krallte sich an die Bettdecke und hatte die Augen geschlossen. „Mach weiter, blas meinen Schwanz“, sein Wunsch war mir Befehl. Noch einmal nahm ich den harten Schwanz in den Mund und spielte dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel. Michaels Stöhnen wurde immer lauter. Dann schrie er, dass er soweit ist. Ich ließ von ihm ab und griff sofort nach seinem Schwanz um ihn wieder zu wichsen. Das war aber nicht mehr nötig. Ich hatte ihn gerade in der Hand, als eine große Ladung Sperma aus dem pochenden Schwanz spritze. Dann folgte ein zweiter, kleinerer Strahl. Das Sperma landete auf Michaels Bauch. Ich machte mich darüber her. Leckte mit meiner Zungenspitze über die Ansammlung seines Spermas. Etwas davon sammelte ich mit der Zunge auf und küsste Michael. Dabei ließ ich sein Sperma von meiner Zunge in seinen Mund fließen.

Michael atmete schwer und ich sagte ihm, er solle sich hinknien. Das tat er, auch alle viere. Ich kniete mich hinter ihn und küsste seine knackigen Arschbacken. Zog sie etwas auseinander und leckte über seine Rosette. Dann nahm ich aus der Nachttischschublade eine Tube Gleitmittel und rieb meinen Schwanz und seine Rosette damit ein. Langsam drang ich in Michael ein, steigerte aber schnell das Tempo. Sein geiler enger Arsch machte mich verrückt. Auch er genoss es und ich bemerkte, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Ein paar Minuten fickte ich ihn noch, dann zog ich meinen Schwanz raus. Ich legte mich auf den Bauch und Michael schaute mich traurig an. Was los sein wollte er wissen. Ich sagte ihm, dass er jetzt dran sein. Er solle mich ficken. Er wurde nervös, da er, wie er mir sagte, noch nie aktiv tätig wurde.

Er rieb seinen Schwanz mit dem Gleitmittel ein und beugte sich dann über mich. Ich spürte das er zitterte. Langsam setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an. „Stoß zu, los“, sagte ich und er tat es. Wir stöhnten beide laut. Sein Schwanz in meinem Arsch, es war so ein geiles Gefühl. Während er mich fickte lag mein Schwanz zwischen der Matratze und meinem Bauch. Die Reibung erregte ihn und mich. Michael machte seinen Job gut, auch wenn er nicht lange durchhielt. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritze das zweite Mal ab. Das Sperma traf meinen Rücken und meine Arschbacken. Schön warm.

Erschöpft setzte sich Michael hin. Auch ich setzte mich auf. Mein immer noch harter Schwanz pochte bereits. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Michael griff meine Eier und knetete sie leicht. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzen konnte. Das Sperma spritze auf Michels Oberschenkel und auf die Matratze. Ein bisschen lief auch über meine Hand, die Michael sofort sauber leckte. Dann legten wir uns nebeneinander. Wir sahen uns an und lächelten. Küssten uns noch einmal, dann schliefen wir nebeneinander ein.

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Anal

Sex mit der Kollegin am See

Fortsetzungen aus den Vorgängern
-Sex mit der Kollegin-

Nachdem nun alle treffen bei Isabell stattfanden beschlossen wir auch mal es in der Öffentlichkeit zu versuchen. Natürlich gäbe dies ein großes Gesprächsthema aber wir wollten gerne mal beide zusammen zu einem nahe gelegenen See fahren.
Also packten Isabell und ich unsere Badesachen ein und fuhren los.

Als wir beide beim See angekommen waren suchten wir uns beide ein abgeschottetes plätzchen wo wir beide ungestört zusammen sein konnten. Nach einer weile fanden wir einen wirklich tollen Platz.

Keine anderen Menschen die uns beobachteten und nur die Natur und wir beide als “heimliches” Pärchen. Dann legten wir beide unsere Handtücher aus und machten es uns bequem. Isabell schlug vor, dass wir doch keine Badesachen an uns anhaben müssten, da wir beide sowiso alleine wären. Ich schaute Isabell verwundert an, aber stimmte zu. Also legten wir uns nackt zusammen in die Sonne – es war wirklich ein herrlicher sonniger Tag.

Nach einer weile gingen Isabell und ich zusammen nackt in den See um zu baden. Zusammen genossen wir an dem warem sonnigen Tag das kühlende Wasser. Wir beide spielten und genossen die Zeit miteinander. Im Wasser küssten wir uns leidenschaftlich umarmten uns während um uns herum nur die wunderschöne Natur war. Nach einer halbe Stunde im See gingen Isabell und ich Hand in Hand zurück zu unserem Platz und trockneten uns ab.

Plötzlich sagte Isabell als ich mich abtrocknete: “Schau mal her”!
Ich drehte mich zu Ihr um und Sie spritze mir mit Ihren wunderschönen brunetten nassen Haaren ins Gesicht und fing an zu lachen. Im gleichen Moment packte ich Isabell trug sie am rand vom See, gab ihr einen Kuss und bevor ich Sie ins Wasser warf sagte ich mit einem breiten grinsen zu Ihr: “Baby, ich liebe dich aber das war zu viel” – und ließ Sie in den See fallen.

Als ich ging, packte Sie mich von hinten und zog mich ebenfall nocheinmal in den See. Und wir beide fingen an zu lachen. Dannach gingen wir wieder aus dem See trockneten uns ab und legten uns auf unsere Handtücher.

Nachdem wir in der Sonne lagen kam Isabell über mich und küsste mich. Und fragte mit einem lächeln ob ich nicht Lust hätte, mit ihr auch mal, hier in der Natur Sex zu haben. Mit einem lächeln nahm ich das Angebot an. Isabell die unser Sexleben auf eine kleine Art domieniert – da ich leider noch Erfahrung sammeln muss, kam über mich und setzte sich auf mich. Steckte meinen bereits steif gewordenen Schwanz in Ihre Vagina und begann zu ficken. Ihr Orgasmus in meinen Ohren waren die tollsten Töne auf dieser Welt. Sie genoss es auf meinen Schwanz zu reiten. Nach einer weile legte Sie sich hin und ich fickte Sie. Ich fickte Sie in allen Stellungen die Sie liebte. Man merkte richtig wie es ihr von mir gefiel befriedigt zu werden. Darunter gehört nun auch das ich Ihr gerne in Ihr geiles Arschloch ficke. Bevor ich immer erst reinficken darf, befielt mir Isabell voher Ihre Rosette schön zu lecken. Aber das mache ich sehr gerne denn die Behlonung dannach ist die beste.

Nach einer weile kamen wir beide zum Höhepunkt. Ich kam wie Isabell es am meisten liebte in Ihrem Mund. Dann schluckte Sie meinen Saft herunter. Nachdem Sex gingen wir nocheinmal in den See, sonnten uns und gingen gegen 18:00 Uhr wieder nach Hause zu Ihr. Nachdem essen bei Isabell ging ich gegen 21:00 Uhr auch wieder nach Hause. Und dachte während der heimfahrt an Isabell und denn schönen Tag mit Ihr am See.

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Exzesse an der Costa Brava

Für alle Leute mit Fantasie folgt hier eine Story mit einigen sexuellen Highlights, die ich kürzlich im Urlaub verfasst habe. Insofern ergänzen die Episoden mein Profil, auch die Bilder darin stammen vom „Tatort“ der ersten Episode. Wenn Realität und Fantasie hier und da etwas verwischt sind, geschah das ganz uneigennützig, um die Lektüre an- und aufregend zu gestalten.

Ausgelassen klettern wir drei aus dem Taxi. Obwohl wir Anfang Oktober haben, ist die Luft jetzt um Mitternacht hier an der Costa Brava noch angenehm warm. Wir steuern auf die Ferienvilla zu und Jürgen, scheinbar der nüchternste von uns, öffnet das Tor zum Hof. Wir gehen am Haus vorbei zur Rückseite, wo sich die Außenleuchten in der glatten Wasserfläche des Pools spiegeln.

Fest halte ich Sabine umschlungen und wir beide wissen, der Höhepunkt des Abends kommt erst noch. Und auch Jürgen, der die herum stehenden Liegen zurechtrückt, weiß es. Zu eindeutig waren die Signale, die während des Abends im Club von Sabine an ihn ausgingen, zu eindeutig sind die Blicke, Berührungen und kleinen Anspielungen, die wir jetzt untereinander tauschen. Es begann auf der Tanzfläche, als Sabine sich einen Spaß daraus machte, Jürgen langsam verrückt zu machen. Indem sie jede Berührung mit ihm suchte, sich unverhohlen und fast obszön an ihn schmiegte, die Wiedersehenküsse zwischen beiden immer heftiger und intimer wurden.

Ich tolerierte das nicht nur, schließlich habe ich diese Intimität von vornherein forciert. Aber Sabine will dabei nicht nur Mittel zum Zweck sein und keinesfalls die Statistenrolle spielen. Denn meine Beweggründe kennt sie, meine bisexuellen Jugendabenteuer mit Jürgen, auch wenn diese Affäre nunmehr rund zwanzig Jahre zurücklag. Das Wiedersehen nach dieser langen Zeit ist seit unser beider Ankunft in Spanien heute Nachmittag bis jetzt äußerst harmonisch verlaufen. Schließlich hatten wir Jürgen damit mehr als überrascht, fast überrumpelt. Geht es also im von uns beiden ausgemalten Sinne weiter? Aber es schien keine Frage mehr zu sein, dass Jürgen mitspielte.

Wir steuern auf die Liegen zu und Sabine löst sich von mir, um sich auf die erste plumpsen zu lassen. Jürgen steht zunächst unschlüssig, bis ich ins Haus gehe, um was zu trinken zu besorgen. Sofort setzt er sich auf den Rand der Liege, auf der Sabine sich jetzt rücklings drapiert hat. So muss man es einfach ausdrücken, denn sie räkelt sich derart lasziv, dass dies eine Forderung an jeden Mann ist. Beim Hereingehen ins Haus sehe ich, dass Jürgen sich nicht lange hat bitten lassen und sich zu ihr herunter beugt.

Neben dem Kühlschrank in der bestens ausgestatteten Küche stehend, beobachte ich durch das Fenster, wie Sabine sich bereits ungeniert an Jürgens Hose zu schaffen macht. Der wiederum hat Sabines Top hochgeschoben und sein Gesicht zwischen ihren herrlichen Brüsten vergraben. Hastig entkorke ich die Sektflasche, so dass der erste Schwall des edlen Getränks über die Arbeitsplatte schwappt, greife mir schnell die erstbesten Weingläser und stürze nach draußen.

„Hey, ihr wollt ja wohl nicht ohne mich anfangen?“ nähere ich mich scheinbar protestierend den beiden, die sich gerade heftig küssen und überall gegenseitig fummeln. Aber Worte sind jetzt fehl am Platze, Sabine wirft mir nur einen auffordernden Blick zu, während sie Jürgens Schwanz aus seiner Hose zerrt. Schnell stelle ich die Sektflasche samt Gläsern auf den Beistelltisch, dennoch darauf achtend dass kein Glas umfällt und nähere mich den beiden. Noch zögernd sehe ich, wie Sabine sich aufgesetzt hat und Jürgen jetzt im Stehen bemüht ist, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, inzwischen mit der Hose in den Kniekehlen und herunter gestreiftem Slip, während Sabine seinen Ständer fest mit der Rechten umschlossen hält.

Trotz ihrer Gier auf diesen Prachtschwanz hält sie kurz inne, streift sich in Rekordzeit das Top über den Kopf und entledigt sich ihres Rocks und des Strings. Parallel dazu reißt Jürgen sich ebenso schnell das Polohemd vom Leib und schleudert Hose und Slip achtlos auf die Fliesen. Mit diesem Tempo bin ich nicht mitgekommen, ich ziehe mir gerade meine Boxershorts herunter und sehe, wie Jürgen von Sabine auf die Liege dirigiert wird. Er lässt es geschehen, wie sie ihn mit einer Hand auf seiner Brust herunterdrückt, bis er quasi wehrlos auf dem Rücken liegt.

Auf der typischen Sonnenliege wird es etwas eng, Sabine hockt seitlich neben Jürgens Schenkel und streichelt ihn zunächst sanft, von den Innenseiten der Oberschenkel bis zum Becken. In der Tat ein starker Typ, wie er da gespannt liegt. Fast könnte man ihn vom Aussehen mit dem schwarzen Kurzhaar und dem dunklen Teint für einen Einheimischen halten. Seine immer noch jugendlichen Gesichtszüge drücken gespannte Erwartung aus, der schlank-muskulöse Körper hat scheinbar kaum Fett angesetzt. Samtig dunkel schimmert seine Haut unter den Lichtern des Pools und der Mondsichel, auf der schwach behaarten Brust perlen unzählige winzige Schweißtröpfchen und fließen zu einem kleinen Rinnsal in der Brustbeuge zusammen. Als Sabines Hand sich seinem prall stehenden Schwanz nähert, bemerke ich amüsiert, dass auch er bei der Körperpflege dem Zeitgeist gehuldigt hat und seine Schambehaarung ganz kurz zu einem neckischen Dreieck gestutzt hat.

Sein Prachtkolben steht noch so, wie ich ihn über die Jahre in Erinnerung hatte. Nahezu glatt und sanft geschwungen, mit der formschönen Eichel, die sich prall aus der Vorhaut gezwängt hat und auf der ich erste Tröpfchen des Geilnektars auszumachen glaube. Kein Wunder in dieser Situation. Sabine hat ihre erste Erregung scheinbar unter Kontrolle und tut genüsslich das, was ich bei keiner anderen Frau in meinem Leben jemals derart peinigend erlebt habe: einen Mann zur Weißglut zu treiben. Ihre Lippen sind über Jürgens Eichel gestülpt und zeitlupenartig nimmt sie seinen Schaft immer tiefer im Rachen auf.

So ähnlich habe ich mir die Situation ausgemalt, aber nicht geglaubt, dass es gleich am ersten Abend so schnell und unkompliziert, ohne jegliche Hemmungen und Peinlichkeit, passieren würde. Der Alkohol hat sicher dazu beigetragen, dass wir jetzt ohne Umschweife zur Sache gehen. Obwohl ich mit Sabine vorher eher beiläufig auf die Pikanterie dieses Wiedersehens eingegangen bin, hatten wir uns beide instinktiv gewünscht, dass sich solch eine Lage ergeben würde. Und dass Jürgen die ihm zugedachte Rolle derart gut ausfüllt, macht unser Wiedersehen perfekt.

Mit nie zuvor erlebtem geilem Voyeurismus stehe ich abseits und beobachte, wie Jürgen die Liebkosungen scheinbar dankbar und ergeben, mit geschlossenen Augen, über sich ergehen lässt. Sanft fährt Sabine jetzt mit ihrer Zungenspitze Jürgens Schaft herunter. Dabei blickt sie mich jetzt derart auffordernd und lüstern an, dass ich meine Statistenrolle aufgebe. Ich hocke mich auf der anderen Seite der Liege, Sabine gegenüber, auf die Fliesen und nähere meinen Mund Jürgens glänzender Eichel, während Sabine seine prallen glatt rasierten Eier leckt. Die Kuppe glänzt feucht, aus der Öffnung quillt das Geilsekret und der Schaft pulsiert in unruhigem Rhythmus.

Einen Moment zögere ich, schaue Sabine an, die wiederum mit einer nie gesehenen Mischung aus gespannter Erwartung und Geilheit zurückblickt, so dass kein Funken Scheu mich weiter zurückhält. Gierig umschließe ich Jürgens Schwanzspitze mit meinen Lippen und glaube mich sofort zurückversetzt in meine Jugend, als Jürgen mich zu meinen ersten homoerotischen Spielen verführt hatte. Dennoch ist die Situation ungleich prickelnder in dieser Dreier-Konstellation. Zunächst genieße ich es einfach mit geschlossenen Augen, diesen Prachtkolben zu fühlen und zu schmecken und ficke seinen Schwanz sanft mit meinen umschlossenen Lippen. Jürgen blickt hoch, als ich mich beteilige und streicht mir instinktiv über den Rücken, wirkt kurz darauf etwas verunsichert, als Sabine von ihrem Spiel ablässt und schaut zu ihr herüber. Verstohlen schiele auch ich wieder auf Sabines Reaktion, die sich auf dem schmalen Rand der Liege zurückgelehnt hat. Aber sie scheint unser Treiben mit einem Gesichtsausdruck, den man nur als völlig enthemmte Lüsternheit bezeichnen kann, einfach zu genießen.

Scheinbar um mich und auch Jürgen anzuspornen, spreizt sie ihre Beine und stellt ihre triefende Pussy zur Schau. Wir beobachten, wie sie sich jetzt selbst völlig zügellos fingert und uns dabei vulgär Ihren geilen Unterleib entgegenstreckt. Dies ist tatsächlich Ermutigung für uns beide. Völlig enthemmt stößt Jürgen seinen zuckenden Kolben in meinen gierigen Mund und ich versuche, seine geschätzten 17 cm ganz aufzunehmen. Mit beiden Händen muss ich auf seine Lenden drücken, um ihn etwas zu beruhigen und wieder die Kontrolle zu erhalten. Er lässt es geschehen und wirkt wieder entspannt, womöglich auch, um nicht vorzeitig zu kommen und das geile Spiel noch länger genießen zu können. Ich brauche Luft und lasse Jürgens Schwanz langsam aus meiner Mundhöhle gleiten. Die Eichel und das Rohr glänzen von der Mischung aus Geilsekret und Speichel.

Meine Zunge fährt jetzt ganz sanft um die Eichel und registriert das Zucken seines Blutes. Da spüre ich Sabine, die sich wieder an der Liebkosung von Jürgens Schwanz beteiligt, den Schaft hoch züngelt und jetzt auf meine Lippen trifft. Sofort ergänzen wir uns bei unserem geilen Spiel und vereinigen uns in einem triebhaften feucht-gierigen Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander und mit Jürgens Eichel spielen. Wir spüren, dass Jürgen fast atemlos verharrt, so als könne eine falsche Reaktion dieses geile Spiel beenden. Aber wir machen immer weiter mit dieser perversen Liebkosung, ungestüm und völlig enthemmt. Wir attackieren Jürgens Schwanz jetzt geradezu ekstatisch mit unseren geilen Mäulern, schmecken seinen austretenden Geilnektar, werden dadurch weiter angestachelt und provozieren so Jürgens Ekstase. Als Sabine bemerkt, was sich scheinbar ankündigt, schiebt sie mich zurück und richtet sich auf.

Sofort will Jürgen seinen Schwanz wichsen, um zum Höhepunkt zu kommen. Aber jetzt erlebe ich meine Sabine, wenn sie eine Situation kontrollieren will. Mit einem Fuß drückt sie Jürgens Schwanz fest auf seinen Bauch und verhindert, dass Jürgen weiter wichsen kann. „Du geiler Bock, das gefällt Dir wohl, Dich von uns beiden schön bedienen zu lassen. Jetzt sind wir erst mal dran.“ Ihre raue, fast bebende Stimme verrät auch Jürgen, dass hier weniger eine dominante Ader durchbricht, sondern dass Sabine das geile Spiel für uns alle hinauszögern will und uns dabei in völliger Enthemmung verbal und mit ihren Aktionen weiter anheizt.

Sie greift sich die Flasche Sekt und übergießt Jürgens Körper mit einigen Güssen. Dann hält sie sich die Flasche über ihren zurückgelegten Kopf und lässt die Flüssigkeit aus einigen Zentimetern herauslaufen. Das schäumende Nass sprudelt in ihren Mund, ein Teil schießt in meine Richtung zurück, einiges fließt das Kinn und den Hals herunter zurück und aufreizend gießt sie den restlichen Inhalt über meinen Schwanz, den dieses Prickeln ungemein stimuliert. Ich bin hingerissen, wie sie jetzt etwas schwankend balancierend, immer noch mit einem Bein auf Jürgens Unterleib, sich leicht beugt und den Flaschenhals an ihrer Vagina ansetzt. „Da hab ich hier zwei Kerle, muss es mir aber wohl mit einer Flasche selber machen.“

Ihr glucksendes Lachen ist für uns beide die Aufforderung, wieder einzugreifen. Ich entwinde Sabine die Flasche, halte sie dabei und Jürgen schafft es, ihren Fuß wegzudrücken und sich aufzusetzen. Sabine hat Jürgen aber wohl eindeutig als Opfer auserkoren und drückt ihn sofort wieder rücklings auf die Liege. „Dann zeig mir mal, was Du drauf hast“, flüstert sie bebend und schwingt sich in 69er Stellung breitbeinig über ihn auf die Liege. Fest presst sie ihre Pussy auf sein Gesicht und kniet mit geschlossenen Augen über seinem Unterleib, zunächst abwartend und untätig. Aber Jürgens Aktivitäten zeigen schnell Wirkung. Sie richtet sich jetzt auf, während sie ihr Becken leidenschaftlich auf Jürgens Mund kreisen lässt. Mit sanftem Wiegen setzt ihr Oberkörper die Schübe ihres wilden Unterleibs fort und ich kann nachfühlen, wie Jürgen jetzt kämpfen muss, von dieser gierigen Fotze nicht erstickt zu werden.

Ein unwirklich schönes Bild, wie Sabines schlanker, schöner Körper sich verzückt in geilem Rhythmus wiegt, während sie ihren Kopf scheinbar selig in den Nachthimmel gerichtet hat. Ihr kurz geschnittenes Haar glänzt kupferrot unter den Lichtern der Poolbeleuchtung und auf ihrem bronzenen Körper schimmert der Mix aus Sekt und Schweiß. Immer noch rinnt Flüssigkeit tröpfchenweise zwischen ihren prallen Brüsten, die sanft im Takt ihrer Bewegungen schaukeln, über den Bauchnabel zu ihrem winzig gestutzten Schamdreieck, das scheinbar triefend nass glänzt.

Aber das rührt auch von Jürgens Zunge her, der die richtige Reaktion gefunden hat, sich Sabines ungestümer Attacke zu erwehren. Scheinbar hat er Sabines Kitzler mit Lippe und Zunge so heftig bearbeitet, dass sie ihre empfindliche Clit nicht weiter dieser erregten Abwehr aussetzen wollte. Ihr Unterleib hockt nun höher über Jürgens Kopf, der das Spiel jetzt steuern kann und seine Zunge und seinen Lippen gezielt einsetzt.

Mein Ständer ist inzwischen fast schmerzhaft erigiert, auffordernd wichse ich ein wenig und gehe auf Sabine zu. Sofort beugt sie sich mir entgegen und greift sich meinen Schwanz. Ich trete an den Rand der Liege und gierig umschließt ihr Mund meine Eichel. Jetzt bin ich derart aufgeputscht, dass ich meinen Kolben fast brutal in ihren Rachen stoße. Ihre Reaktion ist heftig, sie bringt ihre Zähne ins Spiel und der nur angedeutete Biss schmerzt zumindest soweit, dass ich etwas zur Besinnung komme und Sabine die Aktivitäten überlasse.

Sie kontrolliert auch mich damit wieder, umkreist mit der Zunge die Eichel, nascht vom austretenden Geilsekret und sieht mir auffordernd in die Augen. Jürgens Zungenspiel scheint bei ihr jetzt stärkere Wirkung zu zeigen, die Bewegungen ihres Unterleibs haben während der Liebkosungen meines Schwanzes eher noch zugenommen. Wie lange kann sie sich selbst noch beherrschen, will ich mich gerade fragen, da rückt sie ein wenig mit dem Unterleib vor und richtet ihren Oberkörper höher auf. Sie lässt meinen Schwanz los, dabei bedacht, ihn im Mund zu behalten und greift mit beiden Händen nach hinten. Sie zieht die Pobacken auseinander, um ihre Kimme freizulegen. Sie will ihrer Clit wohl eine Pause gönnen und ist jetzt geil darauf, ihr Arschloch verwöhnt zu bekommen.

Gierig lässt sich Jürgen auf dieses Spiel ein, scheinbar scheint dies ihn noch weiter anzustacheln und zu erregen. Denn nachdem sein Schwanz sich während Sabines oraler Befriedigung erholen konnte, bäumt er jetzt seinen Unterleib in angedeuteten Fickbewegungen wild auf, wobei sein praller Schwanz wippt und zuckt und tröpfchenweise Geilnektar absondert. Indem seine Linke Sabines Unterleib in passender Distanz hält, um nicht in Atemnot zu kommen, greift er mit seiner Rechten über ihren Oberschenkel, um ihre Pussy zu fingern. Sofort dirigiert Sabine seine Hand zu ihren Titten, scheinbar will sie den Höhepunkt für uns alle noch weiter hinauszögern und dieses Treiben bis zum Wahnsinn auskosten.

Während ich ihren Kopf mit beiden Händen halte, hat sie meinen Schwanz nur sanft geblasen, wohl wissend, wie sie meine Geilheit zwar anstachelt, aber nicht zur Entladung kommen lässt. Und bei allzu forschem Vorgehen meinerseits hätte ich wieder mit ihren Zähnen Bekanntschaft gemacht. Dennoch vergehe ich jetzt langsam vor fast schmerzhafter Erregung, die aufgestaute geile Gier schreit nach Erlösung. Sabine hebt und senkt ihren Körper jetzt ein wenig im Rhythmus, scheinbar lässt sie ihr geiles Arschloch jetzt von Jürgens Zunge ficken. Ich bin kurz davor, mich selbst zu wichsen, um endlich den ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber das muss ich jetzt einfach aus einer anderen Perspektive näher erleben.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Sabines Mund und küsse sie nochmals schnell und gierig. Während meine Hände Sabines Rücken herunter gleiten, bewege ich mich herum, beuge mich weiter herunter und fahre mit der Zunge ihre Wirbelsäule entlang. Sofort registriere ich ihr weiteres leichtes Erschaudern. Meine Hände umfassen jetzt Sabines Pobacken und zerren sie auseinander. Jürgen ist zwar ein wenig eingezwängt, aber der irre-geile Blick aus seinem erhitzten Gesicht spricht Bände. Obszön hat Sabine ihren Arsch hoch gestreckt, während Jürgens Zunge jetzt in ihre Pussy ein- und ausfährt, sie umkreist, um wieder zuzustoßen. Mein Zusehen scheint ihn noch mehr anzuspornen, sein Lappen sabbert jetzt gierig die Schamlippen entlang.

Jetzt senkt Sabine ihren Oberkörper wieder, die glänzend-blanke Pussy schwebt über Jürgens Gesicht. Scheinbar bearbeitet Sabine auch wieder Jürgens Schwanz, was ich nicht sehen kann, denn ungestüm schnappt sein Mund wieder nach ihrer Fotze und schleckt gierig ihre Clit und die Schamlippen. Sabines Po ist hochgereckt und glänzt mir schleimig-feucht entgegen. Jetzt kann ich nicht anders und setze meine Zunge an ihrem Anus an. Welche Flüssigkeit ich jetzt auch immer schmecke, welcher Geruch mir auch entgegenströmt, es turnt mich einfach nur rauschhaft an. Wie Jürgen und ich im Duo jetzt Sabines geile zwei Fotzen bearbeiten, diese Situation übertrifft meine verwegensten Träume.

Meine Lippen liebkosen jetzt Sabines Rosette, die sofort pulsiert und sich mir leicht entgegenpresst. Gierig stoße ich meine Zungenspitze hinein‚ der Schließmuskel entspannt sich weiter und ich habe leichtes Spiel, meine Zunge tief zu versenken. In geilem Rausch fährt mein Lappen einige Male ein und aus, umkreist die Rosette, stößt wieder zurück in ihr Arschloch, da wird mir mein schmerzhafter Ständer bewusst. Ich richte mich auf und dirigiere meine Eichel an Sabines vollgeschleimten Anus, stoße leicht hinein und fahre mit der Kuppe den glitschigen Damm herunter. Als ich mein Rohr zwischen Sabines klaffenden Schamlippen bis zum Kitzler gleiten lasse, wird mein Kolben in nie erlebter Weise verwöhnt.

Jürgens Zunge umspielt die Unterseite des Schaftes bis zu den Eiern, die Oberseite wird von Sabines schmatzenden gierigen Schamlippen geradezu angesogen. Meine Eichel wird bei jedem dieser Gleitschübe und dem anschließenden Stoß gegen die Clit weiter malträtiert. Aber die irre Lust überdeckt diesen Schmerz, erst als Sabine diese Reibung mit heftigem Rollen ihres Unterleibs ins Unerträgliche steigert, ziehe ich meinen Schwanz aus dieser Marterhöhle.

Sogleich greift Jürgen danach, er verrenkt sich fast den Hals, als er mein Rohr jetzt schmerzhaft nach unten biegt, um ihn in sein gieriges Maul zu stopfen. Unwillkürlich knicke ich die Knie ein, um ihm weiter entgegen zu kommen. Für einige Momente lasse ich es auch zu, dass er meinen Schwanz jetzt spüren will, quasi als Wiedersehens- und Willkommensgruß. Einige Male stoße ich mein Rohr in seinen Schlund, obwohl der Schmerz durch die unnatürliche Biegung in Verbindung mit meiner Wollust kaum noch zu ertragen ist. Dabei zeigt Jürgens heißer und heftiger werdender Atem, sein heftiges Zerren an meinem Schaft und sein ungestümeres Saugen an meiner Eichel an, dass er wohl kurz vor dem Abschuss ist.

Rasch entwinde ich mich Jürgens Zugriff, dirigiere meinen Schwanz in Richtung Sabines beider Pforten und bin für einen Sekundenbruchteil unschlüssig, in welcher dieser glühenden Höllen mein Phallus gegrillt werden soll. Unwillkürlich flutscht mein Kolben in ihre Vagina und wird sofort aufgesogen von ihrem Loch. Die Muskulatur ihrer Scheide melkt meinen Schwanz in heftigen Kontraktionen und ich sehe ihre Rosette im gleichen Rhythmus pulsieren. Ihr Becken drängt meinen Stößen unbeherrscht entgegen, meine Lenden klatschen mit jedem Stoß gegen ihre Arschbacken, während Jürgen meinen ein- und ausfahrenden Schwanz unbeherrscht besabbert, samt Sabines Schamlippen und ihrer Clit. Wir bilden jetzt ein zum allseitigen Orgasmus drängendes verschwitztes Körperknäuel, in dem jeder den gemeinsamen Sinnesrausch mit dem anderen teilen und ihm etwas abgeben will.

„Jaaaa, Du geile Sau, ich spritz jetzt in Deine heiße Fotze, aaaaah, komm, los, mach…“ Mit einigem weiteren wirr gekeuchten Gestammel dieser Art kündige ich meinen Höhepunkt an. Ich vermeine einen Stromschlag im Hirn zu vernehmen, der blitzartig durch meinen Körper strömt, alle Härchen auf der Haut aufrichtet und sich durch meinen brennenden Schwanz entlädt. Gewaltig schieße ich meine Ladung in wilden Schüben in Sabines Fotze, fast gleichzeitig erlebe ich die Orgasmen von Jürgen und Sabine. Die hat ihren Unterleib kaum noch unter Kontrolle, weil sie einerseits Jürgens Schwanz zu bändigen versucht, der gleichfalls zuckt und spuckt und dazu ihren eigenen ekstatischen Orgasmus durchlebt. Jürgens Kopf hängt wie festgesaugt an Sabines Vulva und pendelt mit, ebenso wie ich an Sabines rotierendem Arsch klebe. Endlich lässt Jürgen jetzt seinen Kopf zurückfallen, Sabines überreizte Clit hat Ruhe und ich gewinne langsam meine fünf Sinne zurück.

Glücklicherweise sind die derzeit bewohnten Anwesen etwas weiter entfernt, denn keinesfalls wollen wir eine – wenn auch nur akustische – Lektion eines flotten Dreiers in der Nachbarschaft präsentieren. Und wer optisch an dieser Eskapade teilhaben wollte, musste schon eine der Begrenzungsmauern erklimmen oder sich von der Wasserseite her anpirschen. Total benebelt ziehe ich meinen verschmierten Schwanz aus Sabines Fotze, sogleich sickert Sperma heraus und tröpfelt Jürgen aufs Gesicht. Wie süchtig leckt er danach, hebt dann seinen Kopf, um Sabines Loch auszuschlürfen. Sekundenlang leckt er begierig wie ein Verdurstender die Quelle aus, bis Sabines übererregter zuckender Unterleib sich dieser weiteren Reize erwehrt und sich ihm entzieht.

Gleichsam zum Trost lasse ich ihn meinen Schwanz ablecken. Gierig nimmt er ihn völlig in den Rachen, saugt und leckt ihn sauber und als der Reiz bei mir zu stark wird, richte ich mich wieder völlig auf. Sabine hat sich inzwischen von Jürgen heruntergerollt und hockt seitlich am äußersten Rand der Liege. Seinen weiterhin stehenden, blitzblank geleckten Schwanz, hält sie noch wie eine Trophäe umklammert. In ihrem ermatteten, aber selig strahlenden Gesicht sind die Spuren von Jürgens Sperma sichtbar, ebenso auf ihren Brüsten und auf dem Bauch.

Ich gehe um die Liege herum, kann und will gar nicht verhindern, dass auch sie meinen Schwanz noch mal mit Lippen und Zunge liebkost. Dann geben wir uns einen innigen und heftigen Kuss, bei dem ich Jürgens Samen noch erahnen kann. Mit großem Glücksgefühl wird mir bewusst, dass weder Sabine noch ich irgendwelche Hemmungen gezeigt haben, dass wir beide nur impulsiv unseren Trieben gefolgt sind. Jürgen hat sich inzwischen aufgerichtet und schaut uns zu. Wir ziehen ihn zu uns und umarmen unsere verschwitzten Körper, lehnen uns einfach aneinander und sind im Augenblick einfach nur ausgepumpt und erlöst, aber innerlich schon begierig auf die Fortsetzung.

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BDSM

Pete, der Penner

Kapitel 1

Wenn man schon mal in Hamburg ist, dann muss man sich auch St. Pauli
ansehen! Und so schlenderte ich mit meinem Mann die Große Freiheit
entlang, auf dem Rückweg zu unserem Hotel. Wobei, ,,schlendern” ist
vielleicht der falsche Ausdruck, denn mein lieber Rolf hatte nach den
letzten Cocktails arge Koordinationsschwierigkeiten und hing an meinem Arm
wie ein Seemann bei Windstärke 8.

Nach dem Bummel über die Reeperbahn und dem Besuch diverser Sex-Shops
und eines Sex-Kinos waren wir – natürlich – noch im weltberühmten Safari
gelandet und hatten uns dort die Live-Show angesehen. Als die üppige
Blondine meinem Mann dann einen Drink aufschwatze, da hätte sie ihm auch
einen gefrorenen Pinguin verkaufen können, so wie der in ihr Dekolleté
gestarrt hat. Es ist dann zwar nur ein Mai Tai geworden, aber einer von
der härteren Sorte. Jetzt stolperte er neben mir über den Bürgersteig und
mir war bereits beim Verlassen des Safari klar geworden, dass er heute
Abend nicht mehr in der Lage sein würde, seine ehelichen Pflichten zu
erfüllen. Verdammt, denn mich hatte der ganze Besuch der Reeperbahn
The Training of O
ziemlich geil gemacht und die Live-Show hatte ihr übriges getan. Seit der
gut aussehende Vampir auf der Bühne seinen dicken Knüppel in die zierliche
Rothaarige geschoben hat, hatte ich dieses wohlbekannte Kribbeln zwischen
den Beinen und sehnte mich nach einem harten Schwanz.

Aber daraus würde wohl heute nichts mehr werden, dachte ich, während wir
durch die Simon-von-Utrecht-Strasse zum Heiliggeistfeld marschierten. Der
Hamburger Dom war seit einer Woche vorbei, das Heiliggeistfeld lag leer und
verlassen vor uns, nur am Rand standen noch ein paar Kirmeswagen. Ich
beschloss, den Weg abzukürzen und quer über den Platz zu gehen. Wir kamen
gerade an einem großen Abfallhaufen vorbei, als mich eine Stimme ansprach.

,,’nen Abend, min Deern. Was macht denn so ein lecker Ding wie Du ganz
alleine hier?”

Ich schaute mich um. In dem Haufen lag – in zerrissenen Kordhosen und
löchrigem Pullover – ein alter Penner und grinste mich mit an.

,,Erstens bin ich nicht alleine hier, sondern zusammen mit meinem Mann,
und zweitens sind wir nur auf Weg in unser Hotel”, schnaubte ich ihn an und
wollte weitergehen.

,,So, so, mit Deinem Mann”, kicherte der Penner und wuchtete sich hoch.
Er war locker 1,90 und musste deutlich älter als 60 sein. ,,Der sieht aber
gar nicht so aus, als könnte er auf so eine hübsche Braut aufpassen.”

Ich wollte Rolf weiterziehen, aber gerade jetzt musste der den Penner
anstieren und versuchte vergeblich, einen klaren Blick zu kriegen. Panisch
schaute ich mich nach Fluchtmöglichkeiten um, da fiel mein Blick auf die
Hose des Penners. Die braunen Beinkleider waren nicht nur zerrissen, im
Bereich des Hosenlatzes klaffte ein riesiges Loch und aus diesem Loch
baumelte das mächtigste Glied, das ich jemals gesehen hatte. Der Vampir
aus dem Safari war ein Waisenknabe im Vergleich zu diesem Rohr.
Unwillkürlich starrte ich auf diesen Prachtschwanz.

Dem Penner war mein Blick natürlich nicht entgangen und er grinste noch
breiter.

,,Ja, der alte Pete hat einen ganz schönen Schwengel, nicht”, gröhlte er
und packte seine dicke Wurst bei der Wurzel.

,,Ich wette, so ein fettes Teil hast Du Dein Leben noch nicht gesehen”,
fügte er hinzu und wedelte mit dem Ding obszön in meine Richtung. Ich
stand wie angewurzelt und fixierte das Gehänge wie ein Kaninchen die
Schlange. Und Rolf kriegte immer noch immer nicht auf die Reihe, was hier
lief.

Sein Teil genüsslich massierend, kam Pete langsam auf mich zu. Sein
Prügel war bestimmt 20 cm lang, unbeschnitten und schien in der Mitte
dicker zu werden. Pete schob die Vorhaut immer wieder über die dunkle
Eichel und er wurde langsam steif.

Ich schaffte es noch immer nicht, mich zu bewegen und dann stand Pete
direkt vor mir. Mit seiner freien Hand packte er mich am Nacken und
drückte mich nach unten.

,,Komm, sag ihm schön guten Abend”, grinste Pete und verstärkte den
Druck.

Ich bin bestimmt nicht schwächlich, aber gegen Petes Griff hatte ich
keine Chance und mit einer für sein alter erstaunlichen Kraft presste er
mein Gesicht an sein Gemächt.

Sein Glied war jetzt fast ganz steif und er packte mein Kinn, um meinen
Mund aufzuzwingen. Eh ich es noch richtig begriffen hatte, schob sich die
Eichel zwischen meine Lippen. Pete hielt meinen Kopf fest und schob mir
immer mehr seines Fleisches in den Mund.

,,So, Du wirst Pete jetzt erst mal schön einen blasen”, befahl er mir.

Ich hatte keine Wahl. Mein Kopf steckte zwischen seinen Händen wie in
einem Schraubstock. Sein mittlerweile hammerharter Knüppel fickte meinen
Mund und ich musste aufpassen, dass er ihn mir nicht zu weit in den Hals
schob. Nach und nach quollen die ersten Freudentropfen auf meine Zunge und
schmeckte er sogar richtig gut. Außerdem überwältigte mich langsam meine
aufgestaute Geilheit und ich wollte diesem versoffenen Penner den besten
Blowjob seines ganzen miserablen Lebens verpassen. Mit der einen Hand
massierte ich die dicke Wurzel, während meine andere Hand mit den schweren
Eiern spielte.

,,Oh ja, Du machst das gut”, stöhnte er. ,,Ich wusste doch gleich, dass
Du ein ganz versautes Luder bist. Habe ich gleich erkannt, als ich Deinen
geilen Körper sah. Oh ja, blas Petes Riesenknüppel!”

Solche Aufforderungen waren nicht mehr nötig. Ich leckte und saugte an
der prallen Eichel und ließ meine Zunge über die empfindliche Unterseite
gleiten. Dieser Schwanz war so ein geiles Gerät und meine Hand massierte
andächtig die ganze Länge. Warum war so ein verkommener Mensch nur mit so
einem herrlichen Stab gesegnet? Wenn doch nur Rolf so ein Teil hätte.

Rolf, was war mit meinem Mann? Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass
er noch immer schwankend neben uns stand und noch immer nicht begriff, was
hier lief. Aber das war mir im Moment auch völlig egal. Für mich
existierte jetzt nur noch dieser wunderbare, große Schwanz und sogar Pete
hatte ich komplett ausgeblendet. Heißhungrig nahm ich ihn wieder in den
Mund und saugte ihn so tief wie möglich in meinen Rachen. Pete stöhnte
wollüstig.

Mit der einen Hand versuchte er jetzt, meine Brüste aus ihrem Gefängnis
zu befreien. Zum Glück hatte ich nur eine leichte Bluse an, aber Pete
macht sich gar nicht die Mühe, die Knöpfe zu öffnen, sondern riss sie
einfach auf und zog dann meinen linken Busen auf dem BH.

,,Mann, was für geile Titten”, meinte er anerkennend und wog sie in
seiner Hand.

,,Geile Nippel”, fügte er hinzu und kniff mich leicht in die Brustwarze.
Jetzt stöhnte ich.

,,Das gefällt Dir, ja? Diese kleine Schwanzlutscherin mag es, wenn man
ihr in die Quarktüten kneift!”

Und dann kniff er wieder beherzt zu, während ich stöhnend und brummend
meine Bemühungen an seinem Schwanz verdoppelte.

,,Ja, mach Du Schlampe, ich komm gleich”, stöhnte er plötzlich und
fickte meinen Mund mit harten Stößen. Ich presste meine Lippen fest um
seinen Schaft und dann spürte ich schon, wie er mir sein Sperma in langen
Schüben tief in den Rachen pumpte. Er kam und kam und ich dachte, ich
würde ertrinken.

,,Jaaaa”, keuchte er. ,,Und jetzt schön sauberlecken!”

Wie befohlen saugte ich den letzten Tropfen aus der samtigen Eichel und
leckte dann den gesamten Schwanz sauber. Zu meiner großen Überraschung
blieb Pete dabei hart. Erstaunt schaute ich zu ihm hoch.

,,Ja, da staunst Du, was? Pete kann immer, Deern! Zeit, dass ich auch
Deine anderen Löcher ausprobiere!”

Kapitel 2

Ich hatte noch nicht richtig begriffen, was er gerade gesagt hatte, da
zog Pete mich schon hoch und in Richtung der Parkbänke, die entlang der
Strasse aufgestellt waren. Da endlich kam Leben in Rolf und er schien zu
verstehen, was hier abging und es kam von ihm ein erster, zarter Protest.

,,Hey, wasss machn Sie’n da”, nuschelte er. ,,Dasis meine Frau!”

,,Halt’s Maul”, fuhr Pete ihn nur kurz an und zog mich weiter. Rolf
schien in der Tat so eingeschüchtert oder unsicher, dass er nur weiter
hinter uns herstolperte. Ich stand noch völlig unter Schock ob dieses
Überfalls. Diesem Penner einen zu blasen, war das widerwärtigste, was mir
jemals passiert war und jetzt wollte er auch noch ficken?

Pete war bei einer Bank angekommen und ließ mich auf der Sitzfläche
niederknien, so dass mein Oberkörper über die Rückenlehne hing. So hatte
mein Hinterteil im direkten Zugriff. Und Zugreifen war genau das, was er
tat. Er fasste mir unter den Minirock und suchte meine Möse.

,,So ein geiles Luder”, stellte er fest. ,,Hab ich mir’s doch gedacht!
Kein Höschen, die kleine Schlampe!”

Richtig, in Vorbereitung auf einen heißen Abend auf der Reeperbahn hatte
ich ja auf den Slip verzichtet. Jetzt fanden seine Finger direkt meine
blanke Pflaume.

,,Ho, ho! Wusste ich doch, das es Dich spitz gemacht hat, meine Latte
zu lutschen”, johlte Pete. ,,Die kleine Fotze ist pitschnass!”

Rolf war mittlerweile bei uns angekommen und versuchte noch mal
einzugreifen.

,,Dassis aber nich in Ordnung”, lallte er.

,,Schnauze”, raunzte Pete nur und hielt im einen Finger unter die Nase.
,,Deine Frau ist geil und ich werde sie jetzt ficken. Du bist dazu ja wohl
nicht mehr in der Lage!”

Diese Information schien Rolf so zu verwirren, dass er tatsächlich still
war und das Geschehen nur erstaunt verfolgte. Pete hatte mir wieder 3
Finger in die Muschi geschoben und massierte gekonnt meinen G-Punkt. Und
er hatte Recht. Der ganze Abend und dann dieser herrlich große Schwanz
hatten mich ganz schön feucht gemacht. Seine Griffel verschwanden ohne
Mühe in meiner patschnassen Spalte und ich genoss tatsächlich das Gefühl,
endlich was in der Fotze zu haben. Aber Pete hielt sich nur kurz mit dem
Vorspiel auf und trat hinter mich.

,,So, jetzt kriegst Du mal was ordentliches in die Möse”, verkündete er,
während er die dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen ansetzte. Ich
spürte, wie sich der dicke Kolben in meine tropfende Möse bohrte und dann
glitt der harte Speer in meinen feuchten Kanal. In dem Moment wurde ich
fast wahnsinnig vor Lust. Tiefer und tiefer schob sich das dicke Rohr mein
enges Loch und dehnte es wie nie zuvor.

Als ich das Gefühl hatte, dass seine Eichel kurz vor meinem Zwerchfell
steckte und seine schweren Eier gegen meinen Kitzler klatschten, brach bei
mir ein Damm und ich heulte vor Wollust. Pete gab mir aber nicht viel
Gelegenheit, mich an sein riesiges Gerät zu gewöhnen, sondern zog seine
Monsterlatte wieder fast ganz heraus, nur um sie dann wieder mit einem
kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine nasse Spalte zu rammen. Wieder
stöhnte ich laut auf. Pete fasste das als Zustimmung auf und fing an, mich
mit ausholenden, kraftvollen Stößen zu ficken.

Es war mir egal, dass just in dem Moment ein junges Pärchen und eine
Gruppe junger Männer von ihrem Reeperbahn-Bummel zurück kamen und an uns
vorbei die Strasse entlang gingen. Ich schrie und stöhnte und heulte wie
eine Irre. So war ich noch nie gefickt worden. Während das Pärchen nur
verstohlen zu uns rüber schielte, schauten die Jungs ganz ungeniert zu.

,,Gebe der Schlampe nur, was sie braucht”, erklärte Pete und vögelte
mich weiter von hinten mit kräftigen Stößen. Die drei grinsten nur und
gingen dann weiter. Ich selbst hatte längst jeden Gedanken an Gegenwehr
oder Flucht aufgegeben. Selbst als Pete seine Hand aus meinem Nacken nahm,
um mich bei den Hüften zu packen und kräftiger nageln zu können, kniete ich
weiter auf der Bank und schob sogar meinen Po weiter nach hinten, damit er
noch tiefer eindringen konnte. Rolf beobachtete das Schauspiel nur stumm.

Pete nahm mich mit einer Ausdauer und Kraft, die ich noch nicht erlebt
hatte. Dabei hatte er doch erst eben in meinem Mund abgespritzt. Sein
Schwanz peitschte mich gnadenlos zu meinem ersten Orgasmus und als der
Höhepunkt mich überschwemmte, kam ich gar nicht mehr runter. Ein Orgasmus
jagte den nächsten und ich kam und kam.

Pete schien mit seiner Arbeit sehr zufrieden, denn er grunzte und
schnaufte glücklich, während sein dicker Kolben in meinem gut geschmierten
Loch arbeitete. Es musste eine Ewigkeit vergangen sein, als auch er
endlich das Tempo verschärfte und mich noch einen Tick härter fickte. Ich
spürte an seinem Griff, dass auch er langsam zum Höhepunkt kam und
versuchte, mit meinen Mösenmuskeln seinen Schwanz zusätzlich zu melken. Oh
ja, das schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte lauter und dann sprudelte
er wie ein Geysir. Er stieß noch einmal ganz tief in meine Spalte und dann
konnte ich förmlich spüren, wie seine fette Eichel sein Sperma direkt durch
meinen Muttermund pumpte. Das war seine zweite Ladung und er spritze immer
noch wie ein Pferd. Meine Möse wurde geflutet und der weiße Saft quatschte
heraus, als Pete mit langsamen Stößen seinen Saft noch tiefer in meinen
Körper schob. Völlig fertig brach ich auf der Bank zusammen und blieb
schwer atmend liegen.

Pete stand nach wie vor hinter mir, sein Rohr noch immer tief in meiner
Muschi, und wartete, dass ich wieder zu Kräften kam.

,,Min Deern, das war sagenhafte”, lobte er mich anerkennend. ,,Ich
glaube, Du bleibst heute Abend bei uns, da hab’ ich morgen eine schöne
Überraschung für Dich!”

Damit zog er sein mittlerweile erschlafftes Glied aus meiner übervollen
Pflaume und zog mich hoch. Ohne auf irgendwelche Einwände oder Proteste zu
warten, schleifte er mich am Handgelenk zu den Bauwagen, die in der Mitte
des Platzes standen. Er hatte sich gar nicht die Mühe gemacht, sein
Gemächt zu verpacken oder mir den Rock wieder herunter zu ziehen. So
stolperte ich mit nacktem Arsch protestierend hinter ihm her, während mir
sein Saft an der Innenseite der Schenkel herunterlief. Aber Pete war viel
zu kräftig, als das ich irgendeine Chance gehabt hätte. Ein Blick zurück
zeigte mir, dass uns Rolf zwar folgte, aber aufgrund seines Alkoholpegels
nur langsam vorankam.

Als Pete die Tür zum Wohnwagen öffnete und mich hineinschob, sah ich
drinnen vier weitere Penner, die mich ungläubig anschauten.

,,Gesellschaft für die Nacht”, gröhlte Pete und zog die Tür zu. Just in
dem Moment kam Rolf am Wagen an und wummerte an die Tür.

,,Geh schlafen”, brüllte Pete, ,,wir kümmern uns schon um Deine Frau.
Kannst sie morgen wieder abholen!”

Kapitel 3 Rolf berichtet

Mann, was für eine Nacht. Ich erinnere mich noch, wie mir so eine
verdammt scharfe Blondine mit riesigen Möpsen in einem Schuppen mit
Live-Show Drinks aufgeschwatzt hat. Die Dinger scheinen es echt in sich
gehabt zu haben, denn vom Heimweg zum Hotel weiß ich nur noch, dass Grit
jemanden getroffen hat und sich wohl auch mit ihm unterhalten hat.
Irgendwie hat sie dann bei ihm im Wohnwagen übernachtet und ich bin auf
noch unbekannte Weise zurück ins Hotel gekommen.

Als ich am nächsten Mittag in unserem Hotelzimmer aufwachte, war das
Bett neben mir leer. Mein Kopf füllte das Zimmer von Wand zu Wand und
sämtliche Schiffe des Hamburger Hafens stimmten ihre Nebelhörner neben
unserem Zimmer aufeinander ab.

Zwei Aspirin und eine kalte Dusche später sah ich schon etwas klarer.
Grit hatte auf dem Heimweg jemanden getroffen und hatte bei ihm
übernachtet. Irgendetwas war passiert, aber ich hoffte, dass es nicht das
war, was in meiner alkoholumnebelten Erinnerung schemenhaft auftauchte.
Ich musste zurück zum Heiliggeistfeld, denn da war Grit mit dem Fremden
verschwunden. Vor Ort würde mir hoffentlich wieder einfallen, wohin.

Auf dem Heiliggeistfeld fand ich in der Tat die Bank und beim Anblick
der Bauwagen kam auch dieser Teil der Erinnerung zurück. Ich fand die
Bank, auf der Grit und der Typ gesessen hatten und als ich dann die
Bauwagen entdeckte, wusste ich, dass ich dort weitersuchen musste.

Ich klopfte beim ersten Wagen und als ich schon fast wieder gehen
wollte, wurde die Tür geöffnet und ein Penner schaute heraus. Ich wollte
mich gerade entschuldigen, dass ich mich offensichtlich in der Tür geirrt
hatte, als er mich zu erkennen schien. Er grinste breit und gab mir dann
einen Zettel.

,,Deine Frau is da”, erklärte er mir mit zahnlosem Mund.

Ich starrte auf den Zettel. Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte er
die Tür schon wieder zugeschlagen und verriegelt. Ich las den Zettel
nochmals.

,,Gut Havenbeck”

Mehr stand nicht drauf. Ratlos ging ich zu einem der Taxis am Rand des
Heiliggeistfeldes.

,,Entschuldigung, kennen Sie ein ,Gut Havenbeck'”, fragte ich den ersten
Fahrer.

,,Klar”, antwortet dieser, ,,ist vor den Toren der Stadt. Wollen’se
hin?”

Ich überlegte kurz und stieg dann ein. Die ganze Sache war doch
verdammt merkwürdig. Aber ich kam mir auch irgendwie blöd vor, mit dieser
Geschichte zur Polizei zu gehen. ,,Nach einem Besuch in der Live-Show war
ich sehr betrunken, da ist meine Frau mit einem Fremden losgezogen und
jetzt ist sie weg.” Ich konnte mir die Gesichter der Polizisten richtig
vorstellen.

Die Fahrt dauerte ziemlich lange und führte uns in der Tat vor die Tore
der Stadt. Draußen, auf dem flachen Land, bog der Taxifahrer plötzlich von
der Strasse ab und fuhr durch ein schmiedeeisernes Tor über eine lange
Kiesauffahrt auf ein herrschaftliches Gebäude zu. Vor dem Hauptportal
hielt er an.

,,So, Gut Havenbeck. Macht dann 52,70 -.”

Ich zahlte und stieg aus. Während der Wagen hinter mir wendete und die
Auffahrt wieder hinunter fuhr, ging ich die Stufen hinauf zur Eingangstür.
Ein Druck auf die Klingel lies einen Gong ertönen und schon öffnete mir ein
Bediensteter.

,,Äh, guten Tag, meine Name ist Rolf und meine Frau ist angeblich bei
Ihnen zu Besuch”, stellte ich mich unsicher vor.

Aber der Diener nickte nur stumm und trat zur Seite um mich einzulassen.
Dann ging er mir voran durch die Eingangshalle in einen angrenzenden Salon.

,,Bitte warten Sie hier, die Gräfin wird sofort kommen.”

Damit verschwand er durch eine weitere Tür. Ich schaute mich um. Der
Salon war altmodisch und offensichtlich sehr teuer eingerichtet. Ich
betrachtete gerade einen Sekretär, als die Tür hinter mir aufging und eine
ältere Dame trat herein.

,,Mein lieber Rolf”, strahlte sie, während sie auf mich zurauschte.
,,Wie schön, dass sie es einrichten konnten.”

Ich muss sie ziemlich verständnislos angestarrt haben, aber sie ließ
sich nicht beirren, sondern hakte sich bei mir unter wie ein alte Bekannte.

,,Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten”, fragt sie mich.

,,Äh, nein danke. Wenn möglich, würde ich jetzt gerne meine Frau
sehen”, antwortete ich, noch immer leicht verdattert.

,,Aber natürlich, natürlich. Wie dumm von mir. Kommen Sie doch bitte.”

Immer noch untergehakt steuerte sie auf die Tür ins Innere des Hauses zu
und zog mich mit. Während wir durch einen weiteren Gang schritten und ich
einen Blick in den Garten werfen konnte, plauderte die Gräfin entspannt
über das Wetter und was für ein Glück wir doch mit dem Sonnenschein hätten.

Sie plapperte noch vor sich hin, als wir in einen zweiten, größeren
Salon kamen. Dort, vor dem großen Fenster, sah ich meine Frau. Sie kniete
splitterfasernackt vor einem Sessel und blies einem älteren Herrn im
dunklen Anzug die Stange, während hinter ihr ein Penner kniete, der mir
vage bekannt vorkam, und sie von hinten vögelte.

Ich stand wie vom Blitz getroffen. Was bitte war das? Jetzt schien
auch die Gräfin mein Erstaunen bemerkt zu haben.

,,Ach ja, Ihre Gattin. Ist das nicht ein hübscher Anblick? Grit ist
aber auch ganz besonders herrlich versaut.”

Ich konnte noch immer nichts sagen.

,,Sieht das nicht geil aus, wie sie den Schwanz meines Gatten
verschlingt, während unser guter Pete es ihr von hinten besorgt”, flüsterte
die Gräfin mir ins Ohr und trat dabei dicht an mich heran. Dabei ließ sie
ihre Hand über meine Brust und meinen Bauch tiefer gleiten. Grit hatte
unser Eintreten nicht bemerkt und stöhnte weiter mit vollem Mund, die Augen
geschlossen. Pete grinste mich frech an.

,,Oh mein Gott”, bemerkte die Gräfin, als ihre Hand über die Beule in
meiner Hose fuhr. ,,Der ist ja ganz steif! Da müssen Sie doch was sagen,
da müssen wir Ihnen doch helfen!”

Sprach’s und öffnete mir mit geübtem Griff Hose. Ohne zu zögern griff
sie in meinem Slip und befreite meinen in der Tat hammerharten Schwanz aus
seinem beengenden Gefängnis. Die Perlenkette an ihrem Handgelenk klimperte
leise, als sie das steife Fleisch gekonnt massierte.

,,Oh, warten Sie, ich weiß etwas besseres”, hauchte sie mir ins Ohr und
drehte sich dann zur noch immer geöffneten Tür. ,,Natalie”, rief sie in
den Flur. Sekunden später stand ein junges Dienstmädchen in der Tür und
knickste leicht.

,,Natalie, dieser Herr hier hat eine geradezu schmerzhafte Erektion.
Würden Sie ihm bitte Erleichterung verschaffen”, erklärte die Gräfin und
führte mich am Schwanz zu einem Sessel. Das Dienstmädchen mochte
vielleicht zwanzig Jahre alt sein und schien solche Szenen und Wünsche
gewohnt zu sein, denn sie ging ohne zu Zögern vor dem Sessel auf die Knie.
Die Gräfin drückte mich in den Sitz und sofort nahm Natalie meinen Schwanz
zwischen ihre weichen Lippen. Ich stöhnte unwillkürlich auf. Just in dem
Moment nahm Grit uns wahr und blickte zu uns herüber. Sie sagte aber
nichts, sondern widmete sich wieder ganz dem Schwanz in ihrem Mund, wobei
sie jetzt dem Grafen tief in die Augen sah, während sie den Knüppel so tief
wie nur möglich in den Mund nahm.

,,Gleich wird es Ihnen besser gehen”, versicherte mir die Gräfin.
,,Natalie ist ganz außergewöhnlich begabt mit Lippen und Zunge.”

Das konnte ich nur bestätigen. Das junge Mädchen war entweder ein
Naturtalent oder sie hatte bereits sehr viel Erfahrung. Und während mir
mein Rohr in bislang ungeahnter Geilheit geblasen wurde, beobachtete ich
weiter, wie meine Frau sich wie eine Hündin von diesem Penner ficken ließ,
während sie an der gräflichen Stange lutschte. Der Graf war nicht schlecht
bestückt, aber der Schwanz des Penners war einfach riesig. Grit heulte und
stöhnte vor Lust.

Pete schien kurz davor zu sein, in meiner Frau zu kommen. Er stöhnte
jetzt ebenfalls und seine Stöße wurden immer heftiger. Er krallte sich in
Grits Po und dann spritze er unter lauten Gebrüll tief in ihre Möse. Immer
wieder stieß er sein Riesenteil in ihre Spalte, um auch wirklich direkt in
ihren Muttermund zu spritzen. Selbst von meinem Sessel aus konnte ich
sehen, wie Grit kam.

Noch während er die letzten Tropfen tief in meiner Frau deponierte,
kniete plötzlich die Gräfin neben ihm. Pete schien zu wissen, was jetzt
kam, denn sofort zog er sein Monster aus der tropfenden Spalte und machte
Platz für die alte Dame. Diese kultivierte Lady legte sich zwischen Grits
Schenkel und fing an, die Möse meiner Frau auszulecken, während sie sich
selbst streichelte.

Dieser Anblick war zuviel für mich und mit einem nicht zu
unterdrückenden Schrei spritze ich meinen Saft in den Mund des jungen
Dienstmädchens.

Kapitel 4 Grit berichtet

Nachdem Pete mich in den Wohnwagen gezogen hatte, hörte ich Rolf zwar
noch gegen die Tür wummern, aber Pete kümmerte sich gar nicht darum,
sondern riss meine Bluse vollständig herunter und entblößte meine Brüste.

,,Na, sind das Möpse”, fragte er die anderen vier Penner und knete
meinen linken Busen. Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper
nach unten. Jetzt hatten die vier freien Blick auf meine frisch gefickte
Möse.

,,Das geile Luder steht auf große Schwänze und hat eine herrlich enge
Fotze. Vermutlich hat ihr Mann nur einen ganz kleinen”, grinste Pete
strich mit seinen Fingern durch meinen besamten Schlitz.

,,Ich hab’ sie schon vollgespritzt, aber sie hat ja noch andere Löcher
und eine Maulfotze”, erklärte Pete. ,,Was meint Ihr, werden wir Spaß haben
heute Nacht”, fragte er die anderen Penner.

Ein vierkehliges ,,Jaaaaaa!” war die Antwort.

*****

Von dem Rest der Nacht weiß ich nicht mehr viel. Die anderen Penner
waren auch nicht schlecht bestückt und haben mich die ganze Nacht über
gefickt. Zu zweit, zu dritt, jedes meiner Löcher haben sie benutzt und
darin abgespritzt. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich hatte,
irgendwann bin ich einfach eingeschlafen, aber ich bin fast sicher, dass
die fünf sich davon nicht haben abhalten lassen und meinen willenlosen
Körper weiter gevögelt haben.

*****

Irgendwann wurde ich davon geweckt, dass mir Pete seinen Schwanz ins
Gesicht rieb.

,,Aufwachen, min Deern, wir machen ‘ne Reise.”

Ich war noch völlig neben mir, hatte keine Ahnung wo ich war, was
splitterfasernackt und über und über mit Sperma besudelt. Ich ging mit
Sicherheit auf keine Reise! Aber Pete zog mich nur hoch und drängte mich
aus dem Wohnwagen.

Draußen stand eine Limousine mit Chauffeur in Uniform. Offensichtlich
träumte ich noch. Der Chauffeur half mir in einen Mantel und geleitete
mich zum Rücksitz. Pete nahm auf der anderen Seite Platz. Ehe ich noch
etwas sagen konnte, hatte der Fahrer wieder hinter dem Lenkrad Platz
genommen und die Limousine glitt über den Platz.

,,Gläschen Schampus”, fragte Pete und öffnete das Barfach.

,,Was wird das hier”, fragte ich wütend, während ich immer noch
versuchte, meine Gedanken zu ordnen. ,,Wo ist mein Mann? Ich will sofort
aussteigen!”

,,Immer mit der Ruhe, min Deern. Wir machen jetzt ‘ne kleine Tour aufs
Land. Da gibt’s jemanden, der Dich kennen lernen möchte.”

,,Wer”, hakte ich nach, noch immer nicht überzeugt.

,,Sagen wir mal so, ihnen gehört dieser Wagen. Reicht das?”

Okay. Jemand, der sich einen solchen Wagen samt Chauffeur leisten
konnte, würde wenigstens zivilisiert sein. Nicht so wie diese Penner.
Vielleicht konnte ich von dort Rolf anrufen und der könnte mir Kleider
bringen. Außerdem hatte ich Durst. Ich hatte seit gestern Abend nichts
mehr getrunken – bis auf Sperma. Gierig griff ich nach dem Glas und leerte
es in einem Zug. Pete schenkte nach.

Ich wurde mir meines unwürdigen Zustands schmerzlich bewusst. Nackt
unter dem fremden Mantel, noch dazu voller Samen. Aber bevor ich mir allzu
sehr leid tun konnte, rollte der Wagen durch ein Tor und die Auffahrt
hinauf auf ein altes Gutshaus zu. Ein paar Stufen führten zu der schweren
Holztür und an deren oberen Ende erwartete mich eine ältere Dame in einem
einfachen, aber dennoch sehr eleganten Kleid.

Der Wagen hielt und der Chauffeur öffnete mir die Tür. Ich stieg aus
und ging unsicher die Stufen empor. Die ältere Dame strahlte mich an.

,,Meine Liebe, wie schön, dass Sie sich entschlossen haben, unserer
Einladung zu folgen.”

Davon konnte ja wohl keine Rede sein und ich wollte dies auch gerade
kundtun, als mich die Dame unterbrach, bevor ich auch nur angefangen hatte.

,,Aber kommen Sie doch bitte herein. Ich vergaß ganz, mich
vorzustellen. Meine Name ist Gräfin de Fries. Und wie darf ich Sie
nennen?”

,,Grit”, antwortete ich völlig überrumpelt. Diese gepflegte
Konversation, während ich nur mit einem Mantel bekleidet vor ihr stand, im
Gesicht und den Haaren garantiert noch Spermaspuren. Ich verstand die Welt
nicht mehr.

,,Möchten Sie sich vielleicht etwas frisch machen”, fragte die Gräfin.
,,Herrmann, bringen Sie Grit bitte in das Gästezimmer. Wir sehen uns dann
später, meine Liebe.”

Hinter ihr war ein Diener aufgetaucht und wies mir stumm den Weg zur
Treppe. Eigentlich wollte ich ja weg und zurück zu Rolf, aber die Aussicht
auf eine Dusche war nach dieser Nacht dann doch verlockend. Nach kurzem
Zögern folgte ich dem Diener.

Über die Treppe ging es ins Obergeschoss und dann in ein altmodisch,
aber geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Der Diener öffnete die Tür zum
angrenzenden Badezimmer und wies auf die Dusche.

,,Sie werden hier alles finden, was Sie benötigen. Die Handtücher
befinden sich hier in dem Regal. Wenn Sie irgendeinen Wunsch haben, so
läuten Sie bitte einfach. Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen?”

Ich wollte ihm den Mantel schon fast geben, als mir einfiel, dass ich
darunter nackt war. Heftig schüttelte ich den Kopf. Ohne mit der Wimper
zu zucken zog sich der Diener zurück und ließ mich alleine. Ich schaute
mich um. Das Badezimmer war ebenfalls altmodisch, aber sehr elegant
ausgestattet. Ich begutachtete die Seife und Shampoos und war angenehm
überrascht. Edle Marken. Vielleicht würde das hier doch alles ein gutes
Ende nehmen. Ich zog den Mantel aus und hängte ihn über den Haken hinter
der Tür. Dann trat ich unter die Dusche.

30 Minuten später, nach einige intensive Einseif- und Haarwaschaktionen
stand ich erfrischt und wohlriechend vor dem großen Spiegel. Ich entdecke
diverse Cremes und Bodylotions und machte ausgiebig davon Gebrauch. Als
ich dann noch meine Haare mit dem Fön getrocknet hatte, war ich ein neuer
Mensch.

Als ich in das Gästezimmer zurück kam, lag da ein großer, flauschiger
Bademantel auf dem Bett. Dankbar ließ ich das Handtuch, in das ich mich
gewickelt hatte, zu Boden fallen und schlüpfte in den Bademantel und die
ebenfalls bereitgestellten Pantoffel. Just da klopfte es an der Tür. Ich
öffnete und vor der Tür stand Herrmann.

,,Die Herrschaften wünschen zu wissen, ob Sie ihnen jetzt Gesellschaft
leisten mögen.”

Okay, auf ins Abenteuer. Zeit, herauszufinden, was das hier alles
sollte.

,,Ja, das wäre mir angenehm”, sagte ich herablassend.

,,Bitte mir zu folgen.”

Herrmann führte mich den Gang entlang, wieder die Treppe hinunter und
dann durch einen Flur in den hinteren Teil des Gebäudes. Das Ding war ganz
schön groß, da konnte man sich durchaus drin verlaufen. Herrmann klopfte
an eine Tür. Auf das ,,Herein” öffnete die Tür zu einem großen Salon und
ließ mich eintreten. Drinnen saßen auf zwei Sesseln beim Fenster die
Gräfin und ein grau-melierter Herr, vermutlich ihr Mann. Als sie mich
kommen sahen, stand die Gräfin auf und eilte auf mich zu.

,,Grit, meine Liebe, fühlen Sie sich besser? Darf ich Ihnen meinen
Gatten vorstellen?”

Damit nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Sesseln. Auch
ihr Mann war aufgestanden und begrüßte mich mit sonorer Stimme. Ich fasste
spontan Vertrauen zu den beiden.

,,Grit hat gestern Abend unseren guten Pete kennen gelernt und nachdem
er erkannt hatte, dass sie besonderen Qualitäten äußerst aufgeschlossen
gegenüber steht, hat er beschlossen, sie uns vorzustellen”, erklärte die
Gräfin ihrem Mann. Ich brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, was sie
da gesagt hatte. Mein Mund klappte auf, aber es kam kein Ton hervor.

,,Aber vielleicht möchte Grit ja mal Dein Gerät sehen. Immerhin ist sie
ja deshalb hergekommen.”

Ich wollte gerade protestieren und die Sache richtig stellen, als mein
Blick auf den Grafen fiel, der den Reißverschluss seiner Anzugshose
geöffnet hatte und sein Glied herausfischte. Da stand dieser wohlhabende
und gepflegte ältere Herr in seinem tadellosen Anzug vor mir und aus der
Hose baumelte ein fetter, blank rasierter Schwanz. Ich stand wie
versteinert.

,,Nur keine Scheu, meine Liebe, schau ihn Dir ruhig aus der Nähe an.”

Die Gräfin drückte mich nach unten und unwillkürlich ging ich vor dem
Grafen auf die Knie. Dieser hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und
spreizte entspannt die Beine, damit ich seinen Schwanz besser erreichen
konnte. Wie in Trance rutschte ich näher und nahm das dicke Stück Fleisch
vorsichtig in die Hand. Er war nur halbsteif, aber er fühlte sich warm und
weich an und ich konnte nicht widerstehen, ihn leicht zu wichsen. Der Graf
war beschnitten und die Eichel lag frei. Ich hatte noch nie eine so
wohlgeformte Schwanzspitze gesehen. Das ganze Ding war einfach nur
wunderschön und es wurde immer härter.

Die Gräfin hatte sich zu mir herunter gebeugt und öffnete den Gürtel
meines Morgenmantels. Sofort öffnete sich der Stoff und gab meine Brüste
frei.

,,Oh, was für ein herrlicher Busen. So groß und doch so fest. Ganz
wunderbar, liebe Grit”, seufzte die Gräfin entzückt und massierte meine
Möpse. Sie zwirbelte meine Brustwarzen zwischen den Fingern, die sofort
steif wurden. Ich stöhnte leicht. Obwohl ich dagegen ankämpfte, wurde ich
immer geiler und meine frisch geduschte Möse lief schon wieder aus.

,,Na, willst Du ihn nicht mal probieren?”, flüsterte mir die Gräfin
verführerisch ins Ohr. Der Pfahl des Grafen war mittlerweile bretthart
geworden und stand stolz wie eine Eins. Auch wenn mein Geist rebellierte,
meine Lust wollte diesen herrlichen Schwanz jetzt haben, ihn lecken und an
ihm saugen. Wie ferngesteuerte öffnete ich meinen Mund und ließ meine
Zunge über die pralle Eichel gleiten. Das Glied zuckte vor Lust und dann
nahm ich die Spitze zwischen meine Lippen. Der Graf ließ ein wohliges
Stöhnen hören, als meine weichen Lippen über den samtigen Kopf glitten und
der Schaft in meinem Mund verschwand. Ich fühlte mich wie im Taumel – im
Taumel der Lust. Dieser Schwanz war sagenhaft.

,,Ja, blas ihn schön”, forderte die Gräfin mich auf. Dann streifte sie
mir den Morgenmantel von den Schulten und schon wieder war ich nackt. Aber
das war mir jetzt egal. Für mich zählte nur dieser Schwengel. Mit beiden
Händen umfasste ich die Wurzel und massierte sie, während ich versuchte,
immer mehr von dem festen Fleisch in meinen Schlund zu kriegen.

Ich bekam auch nicht mit, wie offensichtlich noch jemand in den Raum
kam, aber plötzlich kniete jemand hinter mir und ein dicker Schwanz strich
durch meine tropfende Spalte. Ich wollte gar nicht wissen, wer mich da
jetzt ficken wollte, ich wünschte mir nur sehnlichst, dass er endlich
aufhören würde, mich zu quälen und mir sein hartes Fleisch reinschieben
möge. Als das mächtige Rohr dann in meine enge Möse eindrang, hatte ich
meinen ersten Orgasmus vor lauter Geilheit und ich stöhnte wild mit dem
Schwanz des Grafen im Mund.

Der Typ hinter mir wusste, was er tat, denn ohne zu zögern rammte er mir
seinen Hengstschwanz bis zum Anschlag in das nasse Loch und fickte mich
dann mit kraftvollen Stößen. Ich war im siebten Himmel und blies den
Grafen mit der größten Hingabe. Ich hätte ewig so weitermachen können.

Mit halbem Ohr bekam ich mit, dass ein Diener etwas zur Gräfin sagte und
diese sich erhob. Aber dann hatte ich meinen nächsten Orgasmus und alles
um mich herum versank. Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist wie
der Typ hinter mir tief in meiner Fotze abspritzte und ich plötzlich
spürte, wie sich jemand anders zwischen meine Beine schob. Ich blickte zur
Seite und sah, wie sich die Gräfin unter meiner Möse platzierte, die Finger
tief in der eigene Spalte. Aber das war es nicht, was mir den Schock
versetzte. Ein anderer Anblick ließ mein Herz einen Moment aussetzen: Da
saß mein Rolf, zwischen seinen Beinen ein junges Mädchen und ließ sich
einen blasen. Ich fasste es nicht.

In dem Moment fing die Gräfin an, meine vollgesamte Muschi auszulecken.
Ich hatte meinen nächsten Höhepunkt.

Kapitel 5 Rolf berichtet

Ich hatte gerade meine prall gefüllten Eier in den gierigen Schlund des
jungen Mädchens gespritzt, als Grit durch die Zunge der Gräfin ebenfalls
einen Mega-Orgasmus hatte und laut aufstöhnte. Seine Grafschaft fand das
wohl so geil, dass er ebenfalls abspritzte und meiner Grit die Sauce aus
den Mundwinkeln lief. Für Minuten war nur unser Keuchen zu hören, während
wir alle versuchten, wieder zu Kräften zu kommen.

,,Wunderbar, ganz wunderbar”, jubelte die Gräfin, stand auf, wischte
sich den Mund ab und klatschte in die Hände. ,,Natalie, das haben Sie sehr
gut gemacht und auch Sie, Grit, einfach phantastisch, wie Sie ihn
ausgesaugt haben.”

Natalie gab meiner Eichel einen letzten Kuss, erhob sich und strich den
Rock glatt. Der Graf stand ebenfalls auf und half Grit auf.

,,Natalie, begleiten Sie Rolf und Grit doch bitte ins Gästezimmer. Die
beiden müssen erschöpft sein.”

Ich ging zu meiner Frau und reichte ihr meinen Arm. Dankbar stützte sie
sich auf, während Natalie uns den Weg wies. Aus den Augenwinkeln sah ich,
wie die Gräfin ihrem Gatten einen tiefen Zungenkuss gab, dann führte ich
meine splitterfasernackte Frau, der das Sperma über Hals und Schenkel lief,
durch die Gänge und über die Treppe in ein edel eingerichtetes Gästezimmer.
Grit steuerte geradewegs auf das Badezimmer zu, während ich mich auf das
Bett setzte.

Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, bis Grit wieder auftauchte, und
in dieser Zeit versuchte ich, die Ereignisse der vergangen Nacht und des
heutigen Tages irgendwie zu verdauen. Dennoch muss ich noch immer ziemlich
verwirrt ausgeschaut haben, als meine Frau aus dem Badezimmer kam.

,,Sei nicht böse, Schatz”, versuchte Grit mich zu trösten. ,,Es ist
einfach so passiert, aber ich liebe nur Dich!”

,,Aber warum, Grit, warum”, fragte ich fassungslos.

,,Ich weiß es nicht”, antwortet mein Schatz und kuschelte sich an mich.
,,Ich konnte es einfach nicht stoppen. Und es war sooo geil!”

Sanft drückte sie mich in die Kissen und schmiegte sich an mich.

,,Schlafen?”, fragte sie noch und hatte die Augen schon geschlossen.

Ich lag noch einen Moment wach, aber dann übermannte auch mich die
Müdigkeit nach dieser Nacht und vor allem nach diesen herrlichen Blowjob
und ich schlief ebenfalls ein.

Geweckt wurden wir von einem Klopfen an der Tür. Grit zog schnell die
Decke über sich – sie war noch immer nackt – während ich öffnete. Draußen
stand Natalie mit einem kleinen Tablett.

,,Die Gräfin lässt Fragen, ob Frau Grit ihr die Ehre erweisen würde und
diese Kleidung heute Abend beim Empfang tragen möchte.”

Ich schaute auf das Tablett. Darauf lagen mehrere Lederbänder und
Ketten. Was sollte das sein?

,,Es wäre mir eine Ehre und ich danke der Gräfin”, rief Grit aus dem
Bett und nahm mir die Entscheidung ab. Ich trug das Tablett zum Bett.

,,Bist Du sicher”, fragte ich und schaute den Haufen misstrauisch an.

,,Klar, lass mich nur machen”, versicherte mir Grit und verschwand
wieder im Badezimmer. Ich hörte, wie sie die Sache ablegte und dann
rauschte das Wasser in der Dusch. Okay, das konnte dauern. Ich legte mich
wieder auf das Bett und malte wir aus, was das wohl für ein Abend werden
sollte.

Als Grit endlich wieder herauskam, hatte sie nicht nur geduscht, die
Haare gewaschen und sich frisch rasiert, sie trug auch die Sachen der
Gräfin. Der BH bestand aus einer Reihe von Ketten, die durch ein paar
Lederbänder halbwegs in Position gehalten wurden. Ihre vollen Brüste
wurden dadurch herrlich betont und manchmal lugte eine Brustwarze hervor.
Als Slip hatte sie einen schwarzen Leder-String an, der zu allem Überfluss
im Schritt auch noch offen war. Sie sah zum Anbeißen sexy aus!

,,So willst Du doch hoffentlich nicht unter die Leute”, fragte ich
entgeistert.

,,Warum nicht”, grinste Grit. ,,Hier kennt mich doch keiner und ist es
nicht herrlich frivol?”

Ehe ich noch etwas antworten konnte, klopfte es wieder an der Tür und
Herrmann kam herein.

,,Sind die Herrschaften bereit”, fragte er und hielt uns die Tür auf.

Grit ging voran und ich folgte ihr. Unten an der Treppe erwarteten uns
Graf und Gräfin. Während der Graf meiner Frau zu ihren überwältigenden
Aussehen gratulierte, hakte sich die Gräfin wieder bei mir unter und führte
mich über die Freitreppe hinunter in den Park. Dort waren Tische und Zelte
aufgebaut, mehrere Bars und ein kleines Jazz-Ensemble spielte leise. Auf
der von Fackeln beleuchteten Grünfläche waren bestimmt 40 Leute versammelt,
alle sehr elegant, die Damen im schwarzen Cocktail-Kleid, die Herren im
Anzug, und unterhielten sich angeregt, während sie an ihren Drinks nippten
oder kleine Happen aßen. Noch nie war ich mir in meiner Jeans und meinem
T-Shirt so fehl am Platze vorgekommen.

Die Gräfin führte mich zielstrebig auf Natalie zu, die in der Nähe einer
der Bars stand.

,,Natalie, ich möchte, dass Sie sich heute Abend um Rolf kümmern.
Sorgen Sie dafür, dass ihm jeder Wunsch erfüllt wird. Jeder!”

,,Jawohl, Frau Gräfin” antwortete die junge Schönheit und lächelte mich
an.

In dem Moment erschien der Graf mit Grit an seiner Seite oben auf der
Freitreppe. Die Musik verstummte und alle Augen richteten sich auf das
ungleiche Paar. Unter Applaus führte der Graf meine Frau die Treppe
herunter und Grit schritt elegant neben ihm die Stufen hinab. Sie schien
die Aufmerksamkeit zu genießen und plauderte entspannt mit den ihr völlig
fremden Leuten, während der Graf sie herumführte und vorstellte. Keiner
schien sich über das Outfit zu wundern oder es zu kommentieren.

Ich staunte, wie sicher Grit sich in der Menge bewegte, eingedenk ihrer
Beinahe-Nacktheit. Allerdings konnte ich auch sehen, wie einige Damen und
Herren es sich nicht nehmen ließen, Grit in die Nippel zu kneifen oder
prüfend zwischen ihre Beine zu greifen. Meine Frau ließ das einfach mit
sich geschehen, ja sie spreizte die Beine sogar noch leicht.

Ich wollte gerade etwas sagen, als ich sah, wie ein weiterer gute
Bekannter die Freitreppe herunter kam. Mit einem breiten Grinsen
schlenderte Pete in seinen dreckigen Klamotten die Stufen hinunter und ich
konnte sehen, wie aus seiner zerrissenen Cordhose ein geradezu abartig
großes Glied baumelte. Ich fing an, Grit zu verstehen.

,,Möchten Sie etwas trinken? Oder vielleicht etwas essen”, riss Natalie
mich aus meinen Beobachtungen. Sie bot mir ein Glas Champagner und ein
kleines Kanapee an. Ich hatte in der Tat Hunger und schlang den kleinen
Appetithappen herunter. Dabei musterte ich Natalie zum ersten Mal richtig.
Sie sah wirklich verdammt hübsch aus. Sehr niedliches Gesicht, kleiner,
aber fester Busen und ein super Po. Lecker, lecker.

In dem Moment stieg die Gräfin auf ein kleines Podest und klopfte an ihr
Glas. Die Gespräche verstummten.

,,Liebe Freunde, ich begrüße Euch ganz herzlich auf unserer kleinen
Gartenparty. Wie schön, dass Ihr kommen konntet. Zum Glück ist uns ja das
Wetter hold. Mal sehen, ob es trocken bleibt”

Leichtes, wissende Lachen der Anwesenden.

,,Ich möchte Euch unseren heutigen Ehrengast vorstellen, den unser
unnachahmlicher Pete wieder mal für uns gefunden hat!”

Ein kleiner Applaus für Pete, der mich noch breiter angrinste.

,,Bitte begrüßt mit mir … Grit!”

Der Graf führte meine Frau auf das Podest und das Publikum klatschte
begeistert. Die Gräfin legte ihren Arm um Grits Hüfte und umfasste mit der
anderen Hand den Busen.

,,Grit ist schon seit heute morgen bei uns und wir hatten bereits viel
Spaß.”

Ein wissendes Zwinkern zu ihrem Mann.

,,Unsere liebe Grit hat eine ganz besondere Schwäche für große Schwengel
und da viel es Pete natürlich nicht schwer, sie zu überzeugen.”

Zustimmendes Lachen der Anwesenden und ein Pete, der sein Rohr obszön
herumschwenkte.

,,Aber jetzt lasst die Party beginnen, ich wünsche uns allen viel Spaß.”

Die Gräfin hob ihr Glas und prostete den Anwesenden zu. Applaus
brandete auf und während sie meine Frau vom Podest herunterführte,
schleppten zwei Burschen in Arbeitskleidung einen mit Leder bespannten Bock
herbei, ähnlich den Teilen, mit denen sie einen in Turnhallen quälen. Die
beiden stellten den Bock mitten auf den Rasen in den Kreis der Fackeln und
jetzt konnte ich erkennen, dass an allen vier Beinen Ketten mit
Lederschlaufen dran befestigt waren. Was sollte das jetzt werden. Meine
Erfahrung des heutigen Tages sagte mir nur, dass es wohl etwas mit Grit zu
tun haben würde.

Und in der Tat führte die Gräfin meine Ehefrau zu dem Bock. Erst
befestigte sie zwei Lederfesseln an den Fußgelenken, so dass Grit leicht
breitbeinig hinter dem Bock stand. Dann zog sie ihr den Ketten-BH aus,
drückte Grits Oberkörper sanft auf den Bock und fesselte die Hände
ebenfalls. Jetzt war Grit auf den Bock gespannt. Sie lag bequem auf dem
weichen Leder, konnte sich aber nur noch wenig bewegen. Die Gräfin trat
neben Grits Hinterteil und massierte ihren Po.

,,Schaut Euch diesen herrlichen Arsch an”, seufzte sie, während sie den
Leder-String löste. Als Grits Hintern in seiner ganzen Pracht entblößt
war, zog sie die Arschbacken auseinander, so dass die Umstehenden Grits
Löcher in ihrer ganzen Schönheit bewundern konnten. Zärtlich strich die
Gräfin mit einem Finger durch die Spalte meiner Frau. Triumphierend hielt
sie ihn hoch.

,,Tropfnass”, verkündete sie stolz. Dann ließ sie zwei Finger tief in
der Möse meiner Frau verschwinden und Grit stöhnte leicht. Mit Bewegungen,
die von viel Erfahrung zeugten, massierte sie Grits G-Punkt und mein Weib
stöhnte immer lauter.

Um mich herum nahm ich wahr, dass auch die anderen Anwesenden langsam
die Hemmungen fallen ließen. Hier war eine Hand unter einem Cocktail-Kleid
verschwunden, dort hatte eine Dame einen Schwanz aus einer Hose geholt und
wichste in langsam. Etliche Damen hatten die Kleider bereits von den
Schultern gezogen und standen jetzt oben ohne in der lauen Sommerluft.
Eine knisternde und prickelnde Stimmung breitete sich aus. Auch Natalie
war an mich herangetreten und massierte meinen Schwanz durch die Hose.

Immer lauter werdend hatte Grit ihren ersten Höhepunkt auf dem Bock und
zufrieden zog die Gräfin ihre Finger aus der Muschi.

,,Das war ein guter Anfang, aber Grit braucht etwas dickeres, längeres,
stärkeres!”

Pete trat erwartungsvoll vor, aber die Gräfin winkte ab.

,,Nein Pete, noch länger, noch dicker. Etwas ganz besonderes!”

Pete grinste, denn er schien zu wissen, worauf die Gräfin anspielte.
Ein Raunen ging durch die Menge, als ein riesiger, schwarzer Buschmann über
den Rasen schritt.

,,Grit”, sagte die Gräfin, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.”

Kapitel 6 Grit berichtet

Der Orgasmus, als die Gräfin anfing, meine Möse zu lecken, war
unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass eine ältere Frau so gut lecken
kann. Und ich habe gar nicht mehr richtig mitbekommen, wie der alte Graf
in meinem Mund abgespritzt hat, es muss aber eine ganze Menge gewesen sein,
denn der heiße Saft ist mir nur so aus den Mundwinkeln gelaufen. Was für
eine geile Situation!

Als Rolf mich dann auf mein Zimmer gebracht hatte und ich unter der
Dusche stand, habe ich überlegt, wie es weitergehen soll. Das Rolf
aufgetaucht ist und gesehen hat, wie ich mich ficken ließ, war ein Schock.
Dass er selbst keine Hemmungen hatte, sich gleich als Revanche von der
kleinen Schlampe einen blasen zu lassen, war der nächste Schock. Was war
seit gestern Abend mit uns, mit mir geschehen?

Unter den heißen Wasserstrahlen fasste ich dann einen Entschluss. Ich
würde dieses Wochenende und diesen Tag mitnehmen, komme, was da wolle. Ich
war schon viel weiter gegangen, als ich sonst jemals gehen würde und
vielleicht jemals wieder gehen werde. Also würde ich diese Erfahrung jetzt
auskosten und sehen, was die beiden Adeligen noch für mich in petto hatten.

Als ich mich dann an Rolf kuschelte, war der zum Glück nicht sauer,
sondern konnte es nur nicht verstehen. Aber bevor ich ihm das erklären
konnte, musste ich schlafen. Ich hatte ja praktisch die ganze Nacht nicht
geschlafen, weil Pete und seine Kumpels mich gefickt haben und ich war zum
Umfallen müde.

Mein Entschluss, weiter zu machen, wurde auf die erste Probe gestellt,
als Herrmann mir dieses Nichts von Dessous zum Anziehen brachte. Aber ich
gab mir einen Ruck und verschwand mit den Sachen im Bad. Die Gräfin hatte
echt ein gutes Augenmaß, denn BH und String passten perfekt. Ich kam mir
zwar immer noch sehr nackt vor, als ich aus dem Bad kam, aber gleichzeitig
war ich auch verdammt stolz auf mich, dass ich mich trotz meiner Nacktheit
so gelassen bewegen konnte.

Der nächste Schock kam, als der Graf mich über die Treppe in den Garten
führte und ich dort diese elegant gekleidete Menschenmassen sah. Aber der
Graf beruhigte mich.

,,Entspann Dich”, flüsterte er mir ins Ohr. ,,Die sind alle nur hier,
um zu sehen, wie sehr Du es genießt, gefickt zu werden!”

Der Graf war so herrlich versaut. Und obwohl mir die Beine zitterten,
spürte ich, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Als der Graf mich
dann den verschiedenen Gästen vorstellte und diese mir ganz ungeniert in
den Schritt griffen, lief ich fast aus.

Unruhig wurde ich erst wieder, als die Diener diesen Bock
heranschleppten. Was sollte das jetzt werden? Wollten die beiden mich da
jetzt anbinden und dann von der ganzen Horde durchficken lassen? Aber auch
das war mir mittlerweile egal, meine Möse juckte und musste dringend
gefickt werden. Widerstandslos ließ ich mich von der Gräfin anbinden und
als sie mir dann die Finger in die Dose schob, war das zwar ungewohnt (die
Gräfin war die erste Frau, die mich fingerte), aber sie wusste, wo meine
sensiblen Stellen waren und im Nu hatte ich meinen ersten Orgasmus. Die
Schwänze konnten kommen.

Aber die Gräfin schien etwas anderes vorzuhaben. Sie wollte nicht
einmal zulassen, dass Pete mich fickt, sondern meinte, ich bräuchte etwas
noch größeres, etwas besonderes. Und dann sah ich ihn über den Rasen
kommen: einen riesigen, schwarzen Buschmann. Er musste mehr als zwei Meter
groß sein und alles an ihm war riesig! Der Kopf, die Lippen, die Hände.
Er trug zwar einen Bastrock, aber darunter schwang etwas wahrhaft
monströses.
Der schwarze Riese blieb vor mir stehen. Die Gräfin trat hinzu, strich

ihm über die muskulöse Brust und kniff ihn leicht in die Brustwarze.

,,Grit”, sagte sie, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.”

Der Buschmann grinste mich an, perlweiße Zähne in dem schwarzen Gesicht
und die Gräfin ging vor ihm auf die Knie. Mit der einen Hand griff sie
unter den Bastrock und holte den mächtigen schwarzen Schwengel hervor.
Obwohl noch nicht mal ansatzweise steif, war das Teil gigantisch. Wie eine
fette, schwarze Schlange lag das Glied in der zierlichen Hand der Gräfin,
die es kaum umfassen konnte.

Mansa war – wie die meisten Farbigen – beschnitten und tiefschwarze
Eichel glänzte im Licht der Fackeln. Die Gräfin massierte den
ebenholzfarbenen Stab zärtlich und er wurde immer härter. Mit beiden
Händen bearbeitete sie jetzt das schwarze Glied und dann stand das Rohr
kraftvoll und prall fast waagerecht vom Körper ab. Die pralle Eichel
schimmerte matt und da versuchte die Gräfin, das feste Fleisch in den Mund
zu nehmen. Sie konnte allerdings nicht mal die Hälfte der Eichel zwischen
ihre Lippen kriegen, also bot sie mir das Monstrum an.

,,Hier, meine Liebe, probier Du mal. Du hast jüngere Lippen und
dehnbarere Kiefer!”

Mansa schob mir seine fette Schwanzspitze zwischen die Lippen und drang
langsam in meinen Mund ein. Ich entspannte mich und versuchte, das
mächtige Teil unterzubringen, aber es war fast zu groß. Von Blasen konnte
gar keine Rede sein, ich konnte nicht mal meine Zunge bewegen. Alles was
ich tun konnte, war ihm meinen Mund darbieten und zu spüren, wie Mansa ihn
mit langsamen und vorsichtigen Stößen fickte.

Allerdings schien es ihm dennoch gut zu gefallen, denn er brummte
wollüstig und sein Prügel wurde noch härter. Als er ihn rauszog, war ich
erstaunt, dass fast ein Drittel von meinem Speichel glänzte. Hatte ich ihn
so tief im Mund gehabt?

,,Das hast Du sehr gut gemacht”, lobte mich die Gräfin und strich mir
über den Kopf. ,,Aber Mansas Schwanz ist nicht zum Blasen gemacht, dazu
ist er einfach zu groß. Mansas Schwanz ist zum Ficken gemacht!”

Damit führte sie den Buschmann zu meinem anderen Ende. Sie trat neben
meinen Po und strich über die Pobacken, um sie dann auseinander zu ziehen
und Mansa meine tropfende Spalte zu präsentieren.

,,Na Mansa, möchtest Du diese weiße Möse ficken, während da drüben ihr
Mann steht und zuschauen muss”, fragte die Gräfin.

Mansa blickte zu Rolf hinüber und grinste. Ohne ihn aus den Augen zu
lassen, packte er seine schwarze Stange und fuhr mit der Spitze durch meine
Schamlippen. Ich schaute zu Rolf hinüber. Er stand da mit dieser kleinen
Schlampe von einem Dienstmädchen und sah fasziniert zu, wie ich von diesem
schwarzen Monster gefickt werden sollte. Okay, dann sollte ich meinen Spaß
haben!

Mansas Schwanzspitze war nass und glitschig von meinem Mösensaft, als er
mir seinen dicken Stab langsam ins Loch schob. Das Rohr war unglaublich
dick, dagegen war Pete ein Chorknabe und ewig lang. Meine Möse war noch
nie so voll gewesen, aber ich hatte auch noch nie etwas so geiles erlebt.
Noch bevor Mansa seine Stange ganz in mir versenkt hatte, packte mich
bereits der erste Höhepunkt. Ich kam und kam, während Mansa bis zur Wurzel
in mich eindrang und mich regelrecht aufspießte.

Mansa hatte große Erfahrung darin, Frauen an seinen Schwanz zu gewöhnen.
Er ließ mir ein paar Augenblicke, sein Schwanz tief in mir, bevor er ihn
langsam herauszog, um ihn dann wieder Zentimeter für Zentimeter
reinzuschieben. Nach ein paar Stößen hatte sich meine Möse dann so weit
gedehnt, dass er Fahrt aufnehmen konnte und immer schneller fickte er mich
jetzt. Bald waren seine Stöße hart, kraftvoll und schnell und ich schrie
einen Orgasmus nach dem anderen in die Nacht.

Mansa fickte mich mit der Wucht und der Ausdauer einer Dampframme. Ohne
zu ermüden jagte er mir seinen Speer in den Leib und ich war im siebten
Himmel. Dieser Schwanz war das Nirwana in schwarz.

Ich weiß nicht, wie lange er mich so gefickt hat, aber irgendwann
überwältigte auch ihn die Sensation meiner engen Muschi und ich spürte,
dass er bald kommen würde. Sein Knüppel wurde noch härter und seine Stöße
etwas heftiger. Und dann, mit dem Gebrüll eines Löwen, spritze er mir
seinen Samen direkt in die Gebärmutter. Ich konnte es kaum glauben,
welchen Menge er in meinen Bauch pumpte. Ich spürte förmlich, wie ich
anschwoll. Mansa stand keuchend hinter mir, während sich sein Monster
zuckend in mir entleerte.

Die Gräfin trat hinter Mansa und drückte den schwarzen Schwanz noch
tiefer in mein Loch. Dabei gab sie ihm einen tiefen Zungenkuss. Als Mansa
sein Gerät aus meiner gründlich gefickten Möse zog, lief mir ein mächtiger
Schwall Sperma die Schenkel hinunter.

,,Sehr schön”, rief die Gräfin. ,,Liebe Freunde, die Löcher unserer
lieben Grit stehen Euch zur Verfügung! Bitte, bedient Euch!”

Kapitel 7 Grit berichtet

Der erste, der mir nach dieser Ankündigung den Schwanz zwischen die
Lippen schob, war Pete. Er hatte die ganze Zeit vor mir rumgelungert und
mit gierigen Augen verfolgt, wie der riesige Farbige meine enge Möse
fickte. Dabei hatte er ständig seinen Monsterschwanz gewichst und schob mir
jetzt die harte Stange in den Hals.

Ich war noch wie in Trance von dem Mega-Orgasmus, den mir der riesige
Negerschwanz verschafft hatte, und blies ihm den Stab ganz automatisch.
Ich hätte nie gedacht, dass ein schwarzer Schwanz so geil sein kann.
Unterbewusst nahm ich wahr, wie Finger meine Muschi abgriffen und der eine
oder andere auch in meinen Po eindrang. Irgendwann spürte ich auch den
ersten Schwanz in meinem klatschnassen Loch, aber der schwarze Stab hatte
mich so geweitet, dass der Schwanzträger nicht viel spürte und so nach
einigen Stößen lieber meinen Hintereingang nahm.

Petes Pennerfreunde hatten meine Hintertür ja schon in der Nacht
ausgiebig benutzt, aber dennoch genoss ich die Sensation, als eine nicht
gerade kleine Eichel gegen mein Poloch drückte. Meine Mösensäfte hatte die
Schwanzspitze schön glitschig gemacht und bald fühlte ich, wie der enge
Muskelring nachgab und das pralle Fleisch sich in meinen Arsch zwängte.
Auch der Kerl hinter mir spürte, dass sein Rohr in meine Po glitt und
packte meine Hüften, um mir auch noch den Rest seines Fickstabs tief in den
Darm zu schieben. Wild stöhnte ich, als Pete und der Unbekannte mich von
vorne und hinten fickten und meine Löcher benutzten.

Der Kerl in meinem Arsch war wohl schon ziemlich aufgegeilt, denn es
dauerte nicht lange, bis er mir seinen Saft tief in den Po spritzte. Kaum
hatte er seinen Stab aus meinem braunen Loch gezogen, als ein zweiter
Schwanz zwischen meine Pobacken eindrang und mein vollgesamtes Loch mit
wilden Stößen fickte. Pete spritzte mir derweil eine weitere Ladung
Penner-Sahne tief in den Hals und ich schluckte gierig. Als er sich
zurückgezogen hatte und ich gerade den Arschfick genießen wollte, spürte
ich, wie sich ein Mund auf meinen presste und als ich geschockt die Augen
aufriss, stellte ich fest, dass mir ein junges Mädchen einen tiefen
Zungenkuss gab und versuchte, Petes Sperma aus meinem Mund zu lecken. Es
war total irre.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, während ich geleckt, gefingert
und gefickt wurde, aber plötzlich stand die Gräfin neben mir.

,,Na, wie geht es Dir”, wollte sie wissen und schaute interessiert dem
Schwanz zu, der gerade in meinem Po abspritzte.

,,Was ist das denn, die ficken Dich ja nur in den Arsch”, stellte sie
fest, als der Fickstab meine Hintertür verlies und meine Rosette leicht
offen blieb. ,,Was ist denn mit Deiner Fotze los?”

Sie schob mir erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in die
Möse.

,,Das ist ja unglaublich. Der gute Mansa hat Dich aber ganz schön
gedehnt. Kein Wunder, dass die Männer Deinen engen Arsch bevorzugen. Aber
keine Angst, meine Liebe, den werden wir Dir auch noch aufreißen!”

Sie tätschelte meine Pobacke und stieg wieder auf das kleine Podest.

,,Liebe Freunde”, rief sie und lenkte damit die Aufmerksamkeit der Gäste
auch sich.

,,Ich hatte Euch vorhin bereits erzählt, dass Grit auf große Schwänze
steht und Mansa hat ihrer Fotze ja auch sehr gut getan. Und jetzt freue
ich mich, festzustellen, dass Grits herrliches Arschloch auch noch eine
Portion Negerschwanz verträgt.”

Ein freudiges Raunen geht durch die Menge.

,,Ihr wisst, dass nur wenige unserer Special Guests disponiert sind für
diese größte aller Herausforderungen, aber ich glaube, Grit hier ist bereit
für dieses Abenteuer.”

Zustimmendes Klatschen der Menge.

,,Mansa, darf ich bitten!”, rief die Gräfin über den Rasen.

Ich erstarrte, als ich Mansa grinsend auf mich zukommen sah. Sein
Schwanz war schon in Vorfreude halbsteif und schwang hin und her. Er hatte
meine Möse bis zum Limit gedehnt und ich wollte mir gar nicht vorstellen,
was er mit meinem armen Anus anstellen würde. Als Mansa hinter mich trat,
schloss ich die Augen und krallte mich in den Bock.

Aber zuerst spürte ich wieder die Hände der Gräfin auf meinem Po, wie
sie meine Pobacken massierte und dabei mein enges Loch immer wieder
auseinander zog. Da ich an dem Abend schon mehrere Schwänze drin gehabt
hatte, öffnete sich die Rosette leicht. Dann spürte ich etwas Kaltes auf
dem Muskelring und begriff, dass die alte Dame mein Poloch mit Gleitcreme
einschmierte. Immer wieder tauchten ihre Finger in den engen Kanal und
dehnte den Muskel. Ich versuchte mich zu entspannen und langsam taten die
Finger richtig gut.

Gerade, als ich in Fahrt kam und auf einen kleinen, analen Orgasmus
zusteuerte, zog die Gräfin ihre Finger raus und etwas unglaubliches Großes
drückte gegen meinen Hintereingang. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie
Mansa seine riesige Schwanzspitze gegen meine zarte Hintertür presste und
befriedigt beobachtete, wie der Ring erst nach innen gedrückt wurde, um
dann endlich nachzugeben und sich über die schwarze Eichel zu schieben.
Als das fette Stück Fleisch in meinen Po eindrang, stöhnte ich laut auf.

Zum Glück war die Eichel der dickste Teil und als die erst mal in meinem
Hintern steckte, ging es leichter. Zentimeter um Zentimeter drang das
schwarze Rohr in meinen Arsch ein und bohrte sich in meinen Körper. Ich
hatte ganz vergessen, wie lang Mansa war. Als die fette Wurzel endlich
gegen meine Pobacken drückte, hatte ich das Gefühl, dass das Rohr bis zum
Zwerchfell ging.

Die Gräfin zog meine Pobacken auseinander, damit Mansa noch tiefer
eindringen konnte und dann fing der Buschmann an, mich zu ficken. Langsam,
aber mit unglaublich langen Stößen penetrierte er meinen Hintern. Der
anfängliche Schmerz ließ bald nach und mein Arsch fing an zu glühen. Noch
nie hatte ich einen Arschfick zu genossen. Wie ein Kolben pumpte der
schwarze Schwengel in meinem Darm und ein weiterer Orgasmus überwältigte
mich.

Es war unglaublich, mit welcher Ausdauer Mansa mein Arschloch fickte.
Immer schneller wurden seine Stöße und ich ging mit. Ich wollte, dass
dieser schwarze Knüppel in meinem Po abspritzt und wollte fühlen, wie sein
heißer Ficksaft meine Därme flutet. Mansa schien das zu spüren, denn er
grunzte jetzt mit jedem Stoß und krallte sich in meine Hüften. Jeder
einzelne Stoß schien in mir einen Orgasmus auszulösen. Ich war noch nie so
gefickt worden. Es war wie ein einziger Mega-Super-Höhepunkt. Und dann
kam Mansa!

Die Sensation, wie dieses dicke Rohr in meinem Po pulsierte und dann
unglaubliche Mengen heißes Sperma in meinen Hintern schoss, raubte mir die
Sinne. Ich spürte noch, wie der Saft meinen prall gefüllten Darm flutete
und Mansa nach einiger Zeit seinen erschlaffenden Schwanz aus mir
herauszog, dann wurde ich ohnmächtig.

Epilog Rolf berichtet

Zu beobachten, wie sich meine Frau wie eine läufige Hündin von dem
Farbigen erst in die Muschi und dann in den Arsch ficken ließ, war
schockierend und geil zugleich. Ich wurde scharf wie Nachbars Lumpi und
zum Glück stand Natalie direkt neben mir. Als dieser Mansa in meine Grit
eindrang, schob ich auch Ihr den Rock hoch und rammte ihr meinen Schwanz
von hinten in die Möse. Ohne den Blick von Grit und dem Neger zu wenden,
fickte ich sie hart von hinten und spritzte lange vor Mansa ab.

Später, als Mansa die enge Hintertür meiner Frau aufbrach, kniete
Natalie wieder vor mir und ich genoss noch einmal ihre sagenhafte Zunge und
Lippen. Aber das alles konnte mich nicht darüber hinweg täuschen, dass da
vorne meine treue Ehefrau von wildfremden Männern und einem wilden
Buschmann nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde.

Als Mansa endlich seinen Schwanz aus dem Po meiner Frau zog, war Grit
auf dem Bock ohnmächtig geworden. Die Diener der Gräfin öffneten die
Fesseln und ich trug meine Frau zurück ins Schloss. Die Gäste bildeten ein
Spalier und klatschten anerkennend Beifall. Ich legte Grit so wie sie war
ins Bett und lauschte ihren Atemzügen, während ich selbst die Ereignisse
Revue passieren ließ. Man, was für ein Ausflug in die freie und Hansestadt
Hamburg!

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Die Überraschung • Der Sohn des Hauses

Den Wecker brauchte Dave eigentlich nicht, denn er wurde schon automatisch um 2:00 Uhr in der Frühe wach. Nur zur Sicherheit ließ er ihn laufen. Sein Vater hatte Vertrauen zu ihm und verließ sich darauf, dass er pünktlich in der Backstube nach den Teigen sah, die er am Abend zuvor angesetzt hatte. Sein Vater schwor auf die alten, natürlichen Methoden. Er setzte seinen Teigen keine künstlichen Aromastoffe oder Ganghilfen hinzu. Diese Hilfsmittel mutete er seinen Kunden auf keinen Fall zu. Allerdings war es sehr wichtig, dass man die vorbereiteten Teige kontrollierte und pünktlich weiterverarbeitete. Sollte man da den richtigen Zeitpunkt verpassen, konnte man die ganze Tagesproduktion an Backwaren vergessen, was für die Kunden und die kleine Bäckerei eine Katastrophe wäre.

So machte sich Dave frisch, zog seine Sachen an und lief zur Backstube nach unten. Die Öfen hatten sich schon zur vorprogrammierten Zeit eingeschaltet und waren ordentlich vorgeheizt. Dave schlug ihre Hitze entgegen, als er die Backstube betrat. Mit Routine drückte er die Knöchel seiner Finger auf die Teige, die ihr Volumen enorm vergrößert hatten, und war mit deren Festigkeit sehr zufrieden. Alles war in Ordnung, er konnte mit der Produktion in ein paar Minuten beginnen.

Er nahm einen großen Spatel, teilte die Teige in mehrere kleinere Portionen und setzte sie auf ein spezielles Backblech, das in eine Maschine geschoben wurde, die aus den Teigportionen automatisch Brötchenrohlinge knetete. Dave brauchte sie nur kurz anritzen, dann waren sie bereit, in den Ofen geschoben zu werden. Damit war er schnell fertig. Als alle Rohlinge in den Öfen vor sich hin backten, hatte er Zeit für sein Vergnügen.

Zwei große Teigportionen, die mindestens ein Kilo wogen, ließ er immer übrig. Aus dem schweren Teig formte er zwei runde Kugeln, die danach aussahen wie zwei Pobacken, wenn er sie zusammen drückte. Darin hatte er Geschick. Dann zog er seine Hose herunter. Sein Glied versteifte sich reflexartig und sprang nach oben. Nachdem er seine Vorhaut über den Eichelrand nach hinten gezogen hatte, packte er den schweren Teigarsch und begann, seine Eichel in die künstliche Furche zu drücken. Die feste, geschmeidige Masse schiegte sich um seinen Penis, der Millimeter um Millimeter in den Teigkugeln versank. Als Dave mit seinem Unterleib die mehlige Masse berührte, zog er langsam wieder zurück. In das verbleibende Loch, das das Volumen seines harten Gliedes widerspiegelte, schüttete er ein wenig Speiseöl hinein. Auch ein wenig verteilte er auf seinem Penis, der nun stolz im Licht glänzte. Dann schob er sein Ding in den Teigarsch und drückte mit jedem Stoß den Teig um seinen Penis, damit die geile Reibung erhalten blieb.

Er stellte sich vor, es handelte sich um einen echten Hintern, den er pflügte. Immer wieder geisterte in seinem Kopf Svens Arsch herum, der ihn sehr erregte. Heute würde er Sven wieder sehen, wenn er die Backwaren liefern musste. Ihre Bäckerei belieferte das Hotel.

Er kam in Fahrt und legte den Teigklumpen auf den Rand des Tisches, stützte seine Hände auf die Masse. Seine stumpfe Eichel verdrängte die Enge und verursachte ein blubberndes Schmatzen. Sein Becken stieß zu, er stellte sich Svens Hintern vor, den er zuvor noch nie gesehen hatte. „Oooh, jaaaa, jaaaa, oach“, er steigerte sein Tempo und drückte mit den Händen den Teig zusammen, weil durch sein Stoßen das Loch größer wurde. Nach wenigen Minuten kam der Punkt, der ihn Spritzen ließ. Da er gestern nicht zum Spritzen kam, war die Ladung an diesem Morgen üppig. Als Dave bei seinen Bewegungen nichts mehr empfand, zog er sein noch hartes Glied aus dem Teig, dabei achtete er darauf, dass kein Sperma aus dem Teigafter herauslief. Mit einem Papiertuch wischte er die Teigspuren und das Öl vom Schaft, trocknete seine öligen Schamhaare, die am Unterleib klebten. Als er alles gesäubert hatte, kontrollierte er zwischendurch die Öfen. Dann begann er, den verbumsten Teig zu kneten. Sein Sperma wurde dabei gleichmäßig samt dem Öl in der Masse verteilt. Aus dieser Mischung fertigte er immer ganz spezielle Brötchen für ganz bestimmte Leute an. Damit er sie wiederfand, markierte er die Teiglinge mit einer kleinen Mulde. Auch sie schob er in einen der Öfen und ließ sie backen.

Nun musste er warten. Seit einiger Zeit beunruhigte ihn die Tatsache, dass er beim Wichsen nichts empfand, wenn er an Mädchen dachte. Er hatte sich zwar mit ungefähr zwölf Jahren unsterblich in so eine Göre verknallt. Sie war in seiner Klasse. Doch komischerweise war dies eine platonische Liebe gewesen. Erklären konnte er sich das bis heute nicht. Er liebte dieses Mädchen, litt sogar Liebeskummer. Doch ein sexuelles Begehren hatte er niemals für sie übrig gehabt. Heute beunruhigte ihn das umso mehr. Ganz anders waren seine Gefühle bei Jungen, das musste er sich schon eingestehen. Eigentlich fand er alle Jungen in seiner Umgebung prickelnd, besonders Sven. Den fand er richtig aufregend. Er war nicht naiv. Auch wenn er das nicht wahrhaben wollte, aber er bekam nur bei Jungen einen Steifen. Glücklich war er nicht über diese Einsicht. Er fühlte sich als Außenseiter, er war ein Exot, zumal in dieser ländlichen Umgebung. Hier war Schwulsein eine Todsünde. Eigentlich hätte er das dem Pfarrer schon lange beichten müssen, doch er schämte sich zu sehr, als das dem Pfarrer auf die Nase zu binden. Der war zwar an das Beichtgeheimnis gebunden, wie er immer betonte, doch er vertraute dem Pfaffen nicht. Er hatte einmal gebeichtet, dass er sich selbst befriedigte. Der Pfarrer hatte da ganz locker drauf reagiert. Doch seit diesem Tag bildete er sich ein, der Pfarrer würde ihn so ironisch mustern. Er hatte beschlossen, solche Intimitäten nicht mehr zu beichten, auch wenn er dafür am Ende vielleicht in der Hölle schmoren sollte.

Der Alarm piepste, und Dave musste sich um die Brötchen kümmern. So blieb keine Zeit mehr zum Grübeln. Die Arbeit war immer gut, da gab es keine Gelegenheit über ungelegte Eier nachzudenken.
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Es klingelte dreimal kurz. Florian wusste, dass es Dave mit der Brötchenlieferung war. Er stürmte die Treppe hinunter zur Tür und öffnete.

„Hi, Dave, schon früh auf den Beinen?“

„Hi, viel früher noch, so um 2:00 Uhr, bin ich gewöhnt.“

„Das wäre nichts für mich, da liege ich noch im Koma“, Florian rollte mit den Augen.

„Hier, 20 Brötchen und diverse Kaffeestücken, wie bestellt“, Dave hielt zwei Tüten hin.

„Ok, danke, wie immer frisch“, Florian nahm die Tüten in den Arm, „hast Du Lust am Wochenende mit mir ins Kino in der Kreisstadt zu gehen, Paps würde uns auch fahren, habe ich organisiert?“, Florian nahm einen erneuten Anlauf. Er hatte schon mehrfach versucht, mit Dave näher in Kontakt zu kommen, doch bisher leider ohne Erfolg.

„An diesem Wochenende?“, überlegte Dave kurz, „leider bin ich da schon verplant.“

„Naja, wenn nicht an diesem Wochenende, dann an einem anderen, der Film läuft ja noch eine Weile“, Florian war schon sehr enttäuscht. Da Dave nicht fragte, was da für ein Film läuft, konnte er sich denken, dass er grundsätzlich kein Interesse hatte, mit ihm seine Freizeit zu verbringen.

„Ja, sicher, irgendwann machen wir das“, antwortete Dave diplomatisch. Er musste schließlich auch ans Geschäft denken. Florians Eltern waren gute Kunden bei seinem Vater. Man durfte nie vergessen, dass man von Kunden abhängig war; zumindest hatte ihm das sein Vater immer gepredigt.

„Ok, ich werde Dich ein andermal drauf ansprechen“, Florian gab für heute auf, „mach´s gut bis dann.“

„Schönen Tag noch“, Dave schwang sich auf sein Fahrrad und fuhr zügig weiter.

Florian hatte einen Narren an Dave gefressen. Sein schlanker Körper machte ihn an. Er beobachtete immer, dass sehr schlanke und schlaksige Jungen gut zwischen den Beinen gebaut waren. Dave war da keine Ausnahme, wenn er sich das Paket in der Jeans ansah. Noch nie hatte er gesehen, dass Dave mit einem Mädchen unterwegs war. Das ließ ihn hoffen, Dave wäre auch schwul. Aber sicher konnte man sich da nicht sein. So überlegte er, wie er Dave in die Federn bekäme. Er war gewohnt, zu bekommen, was er wollte. Wie er das bewerkstelligen könnte, darüber hatte er auch schon eine Vorstellung. Sein Freund Sven würde ihm sicher dabei helfen .
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„Morgen Frau Pagel, ist Sven da? Ich möchte ihn mal sprechen“, Florian stand vor der Rezeption der Pension.

„Morgen Florian, mein Sohn ist bestimmt in der Küche, geh einfach durch, Du kennst Dich aus. Und? Zu Hause alle gesund und munter?“

„Ja, alles im grünen Bereich, danke“, Florian lief zur Küche, wo Sven die Spülmaschine ausräumte.

„He, Alter, wieder voll im Dampf?“, begrüßte er Sven, der etwas genervt schien.

„Hi, Flo, lange nicht gesehen, was führt Dich denn so früh zu uns?“, Sven kannte Florian. Der meldete sich nur immer dann, wenn er was brauchte.

„Können wir mal ungestört reden? Es ist ein wenig delikat“, leitete Florian sein Ansinnen ein.

„Klar, komm, wir gehen in den Vorratsraum, dort hört uns niemand“, Sven hatte es gewusst, Florian wollte ihn wieder für eine seiner speziellen Anliegen einspannen.

Sven schloss die isolierte Türe. „Also, schieß los, was ist Dein Begehr?“

„Also, wie soll ich sagen? Du kennst doch den Dave, der Sohn vom Bäcker, der immer die Sachen liefert?“

„Klar, der war vorhin wieder hier, der kommt täglich zu uns. Ein netter Junge. Was ist mit dem?“

„Ja, der ist sogar so nett, dass ich den unbedingt vögeln will. Du kennst mich, also den muss ich haben, verdammt!“, Florian sprach immer frei heraus.

Sven hielt Florian eine frische Semmel hin. „Die hat er mir geschenkt, weil die eine kleine Mulde hat, ist einwandfrei, aber sie hat bei der Produktion Fehler bekommen.“

„Danke“, Florian biss herzhaft in den röschen Teig.

„Gut, ja, der ist nicht zu verachten. Dann vögel ihn halt einfach. Was habe ich damit am Hut?“

„Ich habe schon mehrfach mit ihm gesprochen, ihn eingeladen, doch er will nicht. Er sagt nie direkt nein, aber auch nicht ja. Ich komm da einfach nicht weiter“, Florians Unmut war nicht zu überhören.

„Dann akzeptiere doch einfach, dass er mit Dir nicht so gut kann. Es gibt doch sicher auch Menschen, mit denen Du nicht näher privat zusammen sein willst“, Sven wusste, dass seine Argumente ins Leere liefen.

„Er kennt mich doch gar nicht, woher will er wissen, dass er mit mir nicht kann? Ich bin immer freundlich zu ihm“, Florian meinte, alle könnten ihn gut leiden.

„Ok, Du hast ihn Dir in den Kopf gesetzt. Also wird es völlig zwecklos sein, dass ich das weiter mit Dir diskutiere. Aber was, um Gottes Willen, willst Du nun von mir?“, Sven hatte echt keine Lust, sinnlose Gespräche zu führen.
„Du sollst mir helfen, ihn mit mir zusammen zu bringen. Ich habe da einen Plan“, ereiferte sich Florian.

„Aha, und wie sieht Dein Plan aus?“, Sven hatte kein gutes Gefühl.

„Erstens brauche ich Deinen Turm, zweitens bestellst Du Backwaren für eine Party, die auf dem Turm stattfinden soll. Das klingt glaubwürdig. Dave wird die Dinger liefern. Wenn er oben im Zimmer ist, sperren wir ihn dort ein“, Florian bekam rote Wangen.

Sven fiel in Krisenstimmung. Wieder so eine typische Schnapsidee von Florian. „Wir sperren ihn im Zimmer ein. Und dann? Willst Du ihn vergewaltigen? Hake das ab, da mache ich nicht mit“, Sven mochte solche Aktionen nicht.

„Nicht vergewaltigen! Nur die Gelegenheit anbieten. Nichts Böses“, wiegelte Florian mit unschuldigem Gesicht ab.

„Einsperren hat was mit Zwang zutun, das ist keine Gelegenheit. Red doch nicht einen solchen Scheiß zusammen“, Sven wollte nichts mehr davon hören. „Woher willst Du denn wissen, ob der überhaupt von unserem Ufer ist. Wenn der ein Hetero ist, macht das überhaupt keinen Sinn. Ich habe keine Lust, von dem dann geoutet zu werden. Vergiss es einfach!“

„Also Sicherheiten gibt es nie im Leben, aber ich fühle, dass er schwul ist. Kann ich Dir nicht erklären, aber er ist bestimmt so. Ich erläutere Dir mal, wie ich das umsetzen will. Hör einfach nur zu!“, Florian legte sich ins Zeug.
Sven entgegnete nichts, sondern wartete Geduldig auf Florians Ausführungen. Es wäre zwecklos, mit ihm weiter zu debattieren.

„Ich dachte, aus Sicherheitsgründen nehmen wir einen Jungen als Lockvogel, den Dave nicht kennt. Am besten einen der Gäste. Da sind doch immer mal welche da, die Du aufreißt. Wenn so ein Junge den Lockvogel spielt und es würde schief gehen, dann schadet es uns nicht. Dann ist es halt ein kleiner Irrtum. Wenn Dave sich mit dem einlässt, ist er schwul. Dann weiß ich, wie ich weiter verfahren werde. Sei ehrlich, das ist doch geil und ohne Risiko für uns. Du bist doch immer für so verrückte Dinger“, Florian war ganz in seinem Element.

„Verrückt, aber durchaus vorstellbar. Und wenn ich gerade keinen Jungen hätte?“, Sven wollte Florian an die Decke springen sehen.

„Mach keinen Quatsch, Dir fällt doch immer eine Lösung ein, Du hast bestimmt einen Jungen, der scharf auf ein Abenteuer ist“, Florian wusste, Sven war der Einzige, mit dem man eine solche Aktion fahren konnte.

Sven dachte sofort an Sascha. Den kannte Dave nicht, Sascha war schwul und sicher für ein solches Abenteuer zu haben. „Lass mich nachdenken. Pass auf, ich schaue mal, ob ich einen passenden Kandidaten finde. Dann melde ich mich bei Dir, ok?“, Sven fand das auf einmal gar nicht mehr so abwegig. „Aber nur, dass du klar siehst – den Turm wirst du zum Tarif mieten müssen.“

„Klar, hab ich nicht anders erwartet“, Florian war es egal, Hauptsache, es lief.

„So, jetzt lass mich mal meine Arbeit machen, umso schneller kann ich für Dich tätig werden“, Sven öffnete die Tür und sie gingen nach draußen.

„Du wirst das schon machen, Du hast in solchen Dingen eine glückliche Hand, mein Lieber“, schmeichelte sich Florian zur Bestärkung bei Sven ein.

Sven kannte Florian und seine durchschaubaren Methoden, Leute zu manipulieren. „Wie gesagt, ich melde mich, gib mir ein bisschen Zeit. Das ist ja schließlich nicht so alltäglich, was Du da vor hast.“

„Ja, ja, mach nur langsam, ich vertraue Dir da. Gut, ich troll mich jetzt, habe auch noch was zu erledigen“, Florian war schneller verschwunden, als man sich das dachte.

Sven war froh, dass er endlich weg war. Aber seine Idee sah auf den zweiten Blick gar nicht mal so uninteressant aus. Er würde wieder ein supergeiles Video für seine Sammlung drehen können. Sascha wäre eigentlich genau der Richtige dafür. Er war nicht schüchtern, eigentlich immer geil und hätte sicher seinen Spaß. Heute Abend würden sie auf jeden Fall ein Gesprächsthema haben.
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„Was denkst Du? Meinst Du, Dir würde das Spaß machen?“, Sven hatte Sascha erklärt, worum es ging.

„Also sowas Beklopptes habe ich noch nie gehört, ihr habt hier draußen echt ne Klatsche“, Sascha fand den Plan und seine Rolle darin nicht so toll.

„Sei bitte leiser, sonst hören die Gäste noch zu“, sie saßen beim Abendessen in der gut besetzten Gaststube. Sven war von der ablehnenden Haltung Saschas ein wenig überrascht. So, wie es aussah, konnte er das mit Sascha knicken.

„Ich mach hier doch nicht das Opferlamm, weil dieser Flo sich nicht traut, seinen Schwarm anzusprechen. Er soll ihn fragen. Entweder er will oder er will halt nicht. Das wird er akzeptieren müssen. Du hast wirklich recht. Ihr seid hier sowas von verlogen, das ist hier alles bloß Fassade – genauso wie Du es sagtest“, damit war für Sascha das Thema beendet. „Und dass Du überhaupt in Erwägung gezogen hast, dass ich da mitmache, finde ich ehrlich gesagt, ein wenig komisch.“

„Naja, ich dachte, es macht Dir vielleicht Spaß. Du bist doch ein ziemlich geiler Junge. Ich habe ja auch nur gefragt. Es ist völlig in Ordnung, wenn Du das nicht willst“, verteidigte sich Sven.

„Außerdem, wer weiß, was das für Typen sind? Nachher sind die potthässlich und ich soll herhalten. Wie sehen die überhaupt aus?“, Sascha wollte die Kerle wenigstens mal gesehen haben.

„Kein Problem, ich habe ein paar Gruppenbilder vom Konfirmationsunterricht oben, da sind die ganz gut zu erkennen. Nachher zeige ich Sie Dir“, Sven sah das als letzte Chance. Vielleicht fand Sascha die Burschen am Ende doch ganz geil und machte es.

„Ansehen kann ich sie mir ja mal, deshalb ist nichts entschieden“, damit machte sich Sascha über den Nachtisch her. „Bilder vom Konfirmationsunterricht – wie sollte es auch anders sein?“
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Sven holte ein Fotoalbum aus seinem Schreibtisch. Nach wenigen Seiten hatte er die Gruppenbilder gefunden. „Siehst Du, das ist Dave, der Sohn von der Bäckerei aus dem Nachbardorf. Das war vor ca. einem Jahr gewesen.“

Sascha musterte den Jungen sehr sorgfältig. „Sieht süß aus, muss ich sagen. Doch, ein hübscher Junge. Hat er keine Freundin?“

„Flo sagt, er hat noch nie eine gesehen. Das kannst du hier nicht geheim halten. Also ich denke auch, dass er noch keine hat oder keine will“, Sven fiel jetzt auch auf, dass er Dave nicht von der Bettkante schubsen könnte. Er war wohl betriebsblind, wieso war er ihm noch nicht aufgefallen?

„Und wer ist Flo?“

Sven blätterte ein paar Seiten weiter, dann hatte er das Bild.

„Der ist so alt wie Du, schätze ich“, Sascha hatte Vorbehalte.

„Ja, wir kennen uns auch schon ewig. Ist der Sohn vom Tierarzt, wir gingen zusammen auf die Kreisschule. Der ist verwöhnt, bekommt alles in den Rachen geschmissen. Sagen wir mal so, das Wörtchen ‚Nein‘ ist für ihn ein Fremdwort. Er bekommt immer, was er will. Er nervt mich, aber dennoch ist er ein guter Freund“, Sven wusste, dass er mit Sascha da ein Risiko einging. Wenn Flo den sehen würde, musste er aufpassen. Das Gefühl der Eifersucht war ihm bis zu Sascha fremd. Aber jetzt wusste er, was es war.

„Ich weiß nicht, aber den Flo, nee, das ist überhaupt nicht mein Fall“, Sascha hatte an ihm kein Interesse.

„Es würde in erster Linie ja auch nur um Dave gehen.“

„Schon, aber im Endeffekt bekäme ich es auch mit Flo zutun, denke ich.“

„Wenn Du nicht willst, macht es nichts. Ich würde Dich niemals zwingen, war nur ein Gedanke, mehr nicht“, damit war das Thema für Sven erledigt. Er musste sich einen anderen Jungen suchen. Es war ihm sogar recht, schließlich war Sascha sein Freund. Er hatte keine Lust dazu, Sascha mit jemandem teilen zu müssen.

Sascha blätterte nochmal zu Daves Bild zurück und sah ihn sich genau an. „Hat er sich seit dem letzten Jahr sehr verändert?“

„Nein, nicht wirklich, gut er ist halt ein Jahr älter, aber so wie auf dem Bild sieht er noch heute aus. Vielleicht ein ganz klein wenig kräftiger, aber noch immer sehr schön schlank“, in Sven flackerte wieder ein wenig Hoffnung auf, Sascha besah sich interessiert den Kleinen. „Warte mal, ich glaube, ich habe noch ein anderes Bild von ihm.“ Nach kurzem Suchen zog er ein paar Seiten weiter ein Einzelbild von Dave aus dem Album und gab es Sascha in die Hand.

Sascha musste zugeben, dass er Dave sehr erotisch fand. In seinem Gesicht war noch die Weichheit eines Knaben, doch er konnte die Begierde des Testosterons erkennen. Dave musste ein verdammt guter Ficker sein. Wenn er es sich genau überlegte, konnte er ein Abenteuer erleben ohne sich vor Sven verstecken zu müssen. Ganz im Gegenteil, Sven trieb die Angelegenheit sogar voran! Auch sein Seitensprung, der ihm zu schaffen machte, relativierte sich aus dieser Sicht. Was machte er sich verrückt? „Pass auf, ich glaube, ich mache es.“

Sven traute seinen Ohren nicht. „Wieso der plötzliche Sinneswandel? Der gefällt Dir dann doch ganz gut, he?“

„Ja, warum eigentlich nicht? Was sollte passieren? Der Urlaub hier wird mir sicher in langer Erinnerung bleiben, damit hätte ich niemals gerechnet, als wir in dieses Dorf gefahren sind“, Sascha musste lachen.

„Ok, Du bist Dir sicher?“

„Ja, ich mach´s.“

„Gut, dann lassen wir es angehen, ich bereite alles vor“, Sven wunderte sich, aber wenn er Daves Bild betrachtete, wurde ihm klar, dass Sascha da nicht nein sagen konnte. Die Spur Eifersucht, die ihn befiel, wurde von einem gewissen Neid überlagert. Dave hätte er auch gerne in den Club eingeführt. Aber er käme auch so auf seine Kosten, da war er sicher.
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„Hallo Dave? Hier ist Sven vom Hotel“, er hatte Dave direkt am Draht.

„Hi, Sven, was kann ich für Dich tun?“, Dave freute sich, als er Sven am anderen Ende hörte.

„Also am Freitag steigt bei uns eine kleine Feier, da brauch ich dreißig Semmeln, die bestelle ich hiermit“, Sven hielt diese Anzahl für angemessen. Er würde die Dinger anschließend einfrieren und anderweitig verwerten.

„Bekommt ihr, geht klar.“

„Das Problem ist, dass diese Feier auf dem Turm stattfindet. Würdest Du mir die Backwaren dorthin liefern, und zwar schon früh morgens, sagen wir um 7:00 Uhr – ich weiß, das liegt ein wenig abseits Deiner Tour, deshalb kannste ja so spät liefern, wenn Du mit den anderen Lieferungen fertig bist“, Sven musste das hinbekommen, sonst klappte es nicht.

„Ok, das liegt doch am Ende vom Wäldchen? Ich dachte, ihr nutzt den Turm nicht geschäftlich“, Dave war in seinem Leben vielleicht zweimal dort gewesen.

„Das ist auch nicht direkt geschäftlich, eher eine ganz private Veranstaltung“, Sven wusste, es würde funktionieren.

„Kein Problem, ich liefer Euch an den Turm, so weit ist das nun auch wieder nicht von meiner Tour entfernt“, Dave fand das sogar mal ganz abwechslungsreich, er fuhr eh immer die gleichen Wege.

„Fein. Bringst die Ware dann einfach nach oben, es wird offen sein, legst alles dort auf den Tisch“, Sven frohlockte.

„Mach ich. Du meinst, es wird offen sein. Wird niemand da sein?“

„Nein, aber da kommt niemand so früh hin, ich werde dann ein paar Minuten später kommen. Leg alles oben hin. Warst Du noch nie dort oben gewesen?“, Sven überlegte, ob das sein konnte.

„Nö, ich kenne diesen Turm nur von außen“, Dave wurde schon neugierig, wie es dort drin aussehen aussah.

„Na, dann ist es dort Dein erstes Mal, würde ich sagen“, Sven lachte dreckig.
„Ja, ich werde es genießen“, erwiderte Dave.

„Das wirst Du ganz sicher, mein Lieber“, Sven amüsierte sich köstlich, „ ok, bis dann am Freitag.“

„Ok, danke für den Auftrag und tschüss“, Dave legte auf. Er war wirklich neugierig auf diesen Turm. Man hörte von den wildesten Gerüchten über dieses Bauwerk. Es munkelte, dort würden Orgien gefeiert, sehr viele junge Leute gingen dort ein und aus. Aber hier brodelte immer die Gerüchteküche, man sollte sich da nicht zu sehr von beeindrucken lassen. Die Leute redeten hier viel zu viel über Dinge, die sie gar nicht genau wissen konnten.

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Die morgendliche Frische kühlte Daves Beine, der auf dem Weg zum Turm durch den dämmerigen Wald radelte. Hier kam wirklich niemand durch, fast war es unheimlich alleine hier durch zu fahren. Er war froh, als sich das Wäldchen endlich lichtete, nach der Biegung überragte der Turm den Hang, dort war es angenehm hell, über dem Brachland unten hing noch der Frühdunst. Die restlichen Meter waren schnell geschafft, dann stand er vor dem Turm. Er lehnte sein Rad an die Mauer und drückte gegen die Türe, die tatsächlich aufging. Es war sehr düster in dem Vorraum. Erst auf den zweiten Blick entdeckte er die steile Treppe nach oben. Vorsichtig tastete er sich langsam voran, er wollte sich auf keinen Fall vertreten, sonst würden die Backwaren noch die Treppe hinunter purzeln. Nach etlichen Stufen stand er endlich vor einer massiven Holztür, die eher wie ein Schleusentor wirkte. Als er sich gegen sie stemmte, schwang sie überraschend leicht auf und gab den Blick in das Turmzimmer frei.

Dave staunte nicht schlecht. Hell und freundlich lud das Zimmer zum Verweilen ein. Sogar ein großes Bett gehörte zum Mobiliar. Langsam ging er zum Tisch, legte die Tüten mit den Backwaren ab und sah sich um. Besonders der Ausblick auf das Brachland war geil. Aus dieser Perspektive konnte man da stundenlang gucken.

Das Geräusch erschütterte ihn bis ins Mark. Es dauerte nur kurz, dann kapierte er, dass sich die Zimmertüre geschlossen hatte und ein Riegel zuschnappte. Ruckartig wandte er sich um, war mit drei Schritten an der Türe und versuchte, sie zu öffnen. Er gab sich keinen Illusionen hin, die Türe würde nicht einen Millimeter nachgeben, sie war ins Schloss gefallen und ließ sich nicht öffnen. Er dachte nach. Also durch einen Zug konnte die Türe nicht zugefallen sein, dafür war sie zu schwer. Gesehen hatte er niemanden, zumindest war ihm niemand aufgefallen. Er erinnerte sich, dass Sven am Telefon gesagt hatte, er würde ein paar Minuten später nachkommen. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als zu warten, bis Sven kommen würde. Alles zusammen erschien ihm sehr merkwürdig, aber er musste sich gedulden. Widerwillig setzte er sich auf einen der Stühle und sah sich um. Hier waren oft Menschen drin. Es gab fast keinen Staub, alles wirkte ordentlich und gepflegt, die Luft war frisch. Die Fenster alle geputzt. Der Raum strahlte eine freundliche Gelassenheit aus, in der man sich wohlfühlen konnte. Außerdem war das Bett bezogen, also wurde es auch benutzt. Sollte an den Gerüchten was dran sein?

„Hi, wer bist Du denn?“

Daves Herz stolperte vor Schreck, als er angesprochen wurde. Aus dem Bettzeug schaute ihn ein Junge an, den er beim Hereinkommen gar nicht entdeckt hatte. „Um Gottes Willen, wer bist denn Du?“

„Ich bin Sascha, und Du?“

„Mein Name ist Dave, ich habe hier nur Backwaren geliefert“, antwortete er reserviert, „ich komme nicht aus dem Zimmer raus, die Türe ist zugefallen. Kannst Du mir vielleicht hier raus helfen?“

„Momentan wohl nicht, da müssen wir auf Sven warten, das wird aber sicher noch eine ganze Weile dauern“, nur Saschas Kopf schaute aus dem Bettzeug heraus. Der Rest seines Körpers war bedeckt.

„Na das ist ja eine Scheisse, ich habe noch was anderes vor heute, wann will Sven denn kommen?“

„Kann ich Dir nicht genau sagen, der hat noch im Hotel zutun. Also ich denke, das kann wohl zwei Stunden dauern“, Sascha fand die Situation urkomisch.

„Mist, mein Handy hab ich unten beim Fahrrad gelassen. Naja, mit sowas muss man ja nun auch nicht rechnen, oder?“, Dave hatte die Nase voll. „Sag mal, wohnst Du hier, weil Du da im Bett liegst?“

„Nicht direkt, ich bin öfter mal hier“, Sascha wich ein wenig aus.

„Aha, Du kennst Sven?“

„Ja, sehr gut sogar.“

„Ich hab Dich hier in der Gegend noch nie gesehen, hier kennt jeder jeden, Du bist fremd hier“, bohrte Dave.

„Ich bin hier in den Ferien, wir wohnen bei Sven im Hotel.“

„Ach so, na dann“, Dave kapierte.

Sascha spürte Daves Unsicherheit. Einem normalen Jungen war es nicht peinlich, wenn ein anderer Junge im Bett lag. Aber schwule Jungs waren da anfangs immer verkrampft, diese Erfahrung hatte er schon öfter gemacht. Also von selbst würde da gar nichts laufen, da musste man schon nachhelfen, wurde Sascha klar. „Mann, hab ich heute Morgen vielleicht eine Latte. Ist das bei Dir auch morgens so schlimm?“ Sascha startete die erste Attacke.

Dave ignorierte diese Frage, nur sein roter Kopf verriet, dass er die Frage sehr wohl mitbekommen hatte.

„Das muss Dir nicht peinlich sein, wir sind doch ganz unter uns und sind nicht bekannt. Eine ganz unverbindliche Sache“, Sascha verharmloste die Situation.

„Lass mich bitte in Ruhe mit dem Kram, ja?“, Dave trotzte, obwohl ihn diese Latte durchaus interessiert hätte.

„Iss ja gut, aber sei nicht böse, wenn ich mir jetzt den Druck aus der Pfeife lasse“, Sascha fing an, sein Glied zu massieren, was sich deutlich unter der Decke abzeichnete. Erst langsam, dann schneller.

Daves Unsicherheit bremste ihn aus, doch die eindeutigen Bewegungen unter der Decke elektrisierten ihn. Sein Glied versteifte sich und drückte gegen die engen Textilien.

Sascha wusste, dass er Dave jetzt auf keinen Fall ansehen durfte und vermied den Augenkontakt. Er rechnete damit, dass Dave sich das Treiben ganz genau ansehen würde, wenn er sich unbeobachtet fühlte.

Dave war fasziniert, als er Sascha masturbieren sah.
Sascha bekam rote Wangen, seine blonden Locken wippten im Takt der Bewegungen. Auch sein Atmen veränderte sich in Richtung Schnaufen. Da Sascha keine Anstalten mehr machte, ihn anzusprechen, konzentrierte er sich voll auf das gebotene Schauspiel. Es hing plötzlich eine Atmosphäre stiller Übereinkunft im Raum, die nicht vereinbart war, sonder automatisch entstand. Sascha genoss seinen Exhibitionismus, Dave seinen Voyeurismus.

Als Sascha unvermittelt die Bettdecke zurückschlug, weil ihm heiß wurde, verschärfte sich die Lage dramatisch.

Dave sah Saschas hartes Glied in der Faust. Die stumpfe Nille, die durch das nach hinten ziehende Bändchen stumpf abgewinkelt wir ein Pils aus dem Schaft quoll, die Vortropfen, die seine zarte Eichelhaut mit geilem Schaum bedeckten und sie schlüpfrig machten, der Geruch von abgestandenem Sperma, verfehlten bei Dave ihre Wirkung nicht. Er war geil, richtig geil. Da war sie wieder, die Gewissheit, dass er auf Jungs stand, nicht auf Mädchen. Dave befiel schlagartig die Befürchtung, dass der Junge, der so freimütig vor ihm wichste, vielleicht nicht schwul sein könnte. Vielleicht dachte er gerade an ein Mädchen. Und er verstand diese Freimütigkeit vielleicht ganz falsch. Das machte ihn nervös. Die geile Härte des Jungen wollte er haben, ganz für sich alleine. Er war paralysiert, unfähig, das Richtige zu tun. Alles war zum Greifen nahe, doch er konnte sich nicht rühren, zum Zusehen verdammt.

Auch Sascha hatte Zweifel an Daves Gesinnung. Sollte er vielleicht hetero sein, dann machte er sich hier zur Lachnummer. Es musste irgendwie weiter gehen, der Anfang war gemacht.

Dave stand leidenschaftlich auf Arsch. Saschas Arsch zu sehen wäre für ihn die Krönung gewesen. Daves Bedenken und sein Trieb rangen miteinander. Wenn Sascha die Dreistigkeit besaß, vor ihm zu wichsen, dann könnte er die Dreistigkeit besitzen und die Gelegenheit nutzen. Wenn er sich irrte, wäre der Schaden nicht groß, der Typ würde sowieso wieder abreisen. Also ein Irrtum wäre kein Beinbruch. So riss er sich zusammen und ging einen Schritt auf Sascha zu. „Was sagt Deine Freundin, wenn Du das machst?“

„Was für eine Freundin? Ich mache das nur vor Jungs, nur bei denen macht mir das Spaß“, Saschas Stimme hatte einen lüsternen Klang und ging Dave unter die Haut.

‚Schwul, du bist schwul‘, Dave war es egal, er akzeptierte das erste Mal diese Tatsache ohne Einschränkungen. Er fühlte, dass er genau wusste, was er jetzt tun musste, so, als hätte er das schon tausendmal hinter sich. Obwohl sehr unsicher, lief er zu Sascha, setzte sich auf den Bettrand zu ihm, legte die glühende Hand auf seine Brustwarze, die er sehr zärtlich zwischen seinen Fingern spielerisch bearbeitete.

Sascha genoss die warme Handfläche auf der Brust. Die von Dave gekonnt manipulierten Brustwarzen verursachten ein elektrisches Ziehen bis in seine Eier. Dass er sich zu dieser Geschichte hatte überreden lassen, bereute er auf keinen Fall. Sein Schwanz verhärtete sich brutal und sabberte reichlich; sie würden ficken. Und er würde diesem Flo den Vortritt streitig machen. Dave gehörte ihm. Als er Dave vorsichtig mit den Fingern die Innenseite des Schenkels kraulte und dabei bis nach oben an den Hosenlatz kam, kraulte Dave seinerseits Saschas Brust. Dabei arbeitete Dave sich zitternd vor Geilheit nach unten zu Saschas Unterleib vor.

Daves Atem geriet völlig außer Kontrolle, Saschas Kraulen über seiner Eichel, die noch immer mit der Hose kämpfte, war geil. Als Sascha seinen Reißverschluss vorsichtig öffnete und in die Hose nach seinem Glied griff, war es zu viel. Seine anfängliche Zurückhaltung verlor gegen den Trieb. Er stand auf, zog seine Hosen komplett aus und warf sie achtlos über einen Stuhl. Als er die Beine anzog, um aus den engen Hosenbeinen zu kommen, betonten die Muskeln seine prallen Arschbacken, deren Übergang vom Schenkel zum Arsch vollendet modelliert war.

Sascha sprangen die Augen aus den Höhlen. Dave hatte nicht ein Gramm Fett zu viel auf den Rippen. Sein schräg stehendes Glied reckte sich aus dem schlanken Unterleib heraus und schwang hin und her, bis es sich nach jeder Bewegung ausgependelt hatte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel fast komplett, die sich rundlich unter der Haut abzeichnete. Der feiste Sack, der schon drall unter dem Schaft baumelte und auf dem Weg hinauf war, wirkte irgendwie säuisch, was Sascha anmachte. So griff er sich direkt Daves Glied, umfasste es mit der Hand und fing an, ganz fest aber langsam zu wichsen. Sofort konnte er die Lusttropfen aus der Harnröhre herausquellen und sich auf der Eichel verteilen sehen.

Dave wollte eigentlich über Sascha herfallen, doch die Bewegungen an seinem Glied lähmten ihn. Sie fühlten sich an, als wenn ein gigantischer Sog alles aus seinem Unterleib ziehen würde, er konnte seine Pomuskeln gar nicht mehr entspannen, sondern krampfte vor Lust. Wenn Sascha seine Hand wieder über der Eichel zurück nach vorne gleiten ließ, konnte er das Zucken in seinem Unterleib nicht abstellen, das kam von selbst und tat höllisch gut.

Sascha bemerkte, dass er es langsamer angehen musste, sonst würde das Kerlchen schneller spritzen, als es ihnen lieb war. So entließ er den Penis aus seiner Faust, der zu bersten schien. Aber auf den Geschmack seiner Tropfen wollte er nicht verzichten. So zog er die Vorhaut ganz zurück und drückte die Zungenspitze vorne auf den Ausgang der Harnröhre.

Dave hyperventilierte und keuchte in kurzen Abständen. Seine Qual, die er zum ersten Mal mit einem anderen Jungen teilte, hatte ihm alle anerzogenen Hemmungen aus dem Kopf gelöscht. Alles war völlig unwichtig, nur er und der Andere, das war von Bedeutung. Als Saschas Zunge auf seiner Eichel tanzte, stieg eine unbändige Gier in ihm hoch. Er wollte auch seinen Anteil und Saschas Harten in seinem Mund spüren. Er entzog sein Glied Saschas Zunge.
Ihm stieg das Aroma von Lusttropfen, Sperma und Pofurche in die Nase, als er sich Saschas Penis mit dem Gesicht näherte. Dann verschluckte er die geschwollene Eichel und machte Sascha die Hölle heiß. Er war ein Naturtalent im Blasen. Sascha konnte nur noch Stöhnen und mit Beckenbewegungen Daves Bemühungen unterstützen. Dave drückte seine Zungenspitze mit Wonne in das Bändchen, dann umrundete er den Eichelrand und wieder zurück. Er spürte, wie der lustgeplagte Sascha beim Spannen der Muskeln Blut in die Schwellkörper drückte und er vor Lust den Verstand verlor.

„Hör auf, bitte, ich komm gleich, hör auf“ flehte Sascha, der sich bald nicht mehr beherrschen könnte.

Dave hielt inne und achtete auf das Pochen des Gliedes, das er in seinem Mund behielt. Als er merkte, dass sich Sascha ein wenig abregte, sah er nach oben in Saschas Gesicht. Dessen rot aufgedunsene Lippen, glühende Wangen und kleine Schweißperlen auf der Stirn, bezeugten, dass es ihm gerade sehr gut ging.

Sascha musste Daves wundervollen Hintern sehen. Nur von der Seite hatte er bis jetzt die Gelegenheit gehabt. „Komm, ich ficke Dich jetzt. Hast Du schon mal hingehalten, oder ist es Dein erstes Mal?“, Sascha hoffte, dass er der Erste wäre, der ihm den Arsch aufreißen dürfte.

„Nein, noch nie, aber ich bin scharf drauf“, Dave bebte vor Erwartung.
Sascha holte neben dem Bett aus dem Nachtschränkchen eine Tube ‚Flutsch‘. „Damit geht es ganz leicht. Du darfst Dich nicht verspannen, bleib locker, dann ist es nicht schwer.“
Dave wollte es. Ohne lange Umschweife krabbelte er auf allen Vieren in das Bett und als er sich auf den Armen abstützte, bekam Sascha einen Koller. Sein kleiner, muskulöser Arsch, der wirklich hinreißend gespreizt in der Luft hing, gab den Blick in die Furche frei, in dessen Mitte ein enger Muskelring den Weg ins Paradies versperrte. Der runzlige After schimmerte von leicht rosa bis bräunlich im Licht. Die Furche hatte vereinzelt gekräuselte Haare, die Sascha geil machten. Als er einen dicken, glasigen Tropfen des ‚Flutsch‘ auf den Steiß laufen und herab kriechen ließ, verteilte er mit der Eichel das Zeug in der gesamten Furche.

Dave wusste, dass es weh tun könnte, doch er war scharf auf diese Erfahrung und wollte von diesem Jungen arschgefickt werden. Er hatte das schon oft geträumt, war mit einem Megahammer erwacht und litt darunter, dass es bisher nur Träume waren. Dann war es endlich soweit. Sascha hielt ihn bei einer Hüfte, mit der anderen Hand fingerte er an seinem Arsch und zog die Backen noch ein wenig weiter auseinander. Dann spürte er eine Berührung und auf einmal fühlte er, wie Sascha seine Eichel ansetzte und drückte. Er bemühte sich, ganz locker zu bleiben, was ihm auch gelang.

Sascha beobachtete erregt, wie seine Nille vom Anus eng umschlossen wurde. Als der Muskelring über den Eichelrand hinaus fluppte, drückte er zu, schob sein Becken nach vorne und sah sein Glied in Daves Arsch verschwinden.

Dave biss die Zähne zusammen, für einen Moment fühlte es sich an, als würde ein Messer in seinen Ring schneiden – doch nach wenigen Sekunden ließ der Schmerz deutlich nach und wich einem leichten Brennen. Als Sascha ganz in ihm drin war und seinen Unterleib an seine Backen drückte, wusste Dave, dass er ganz in ihm war. Dann, nach wenigen Sekunden, zog Sascha zurück, fuhr langsam wieder hinein, wieder zurück, dann erhöhte er sein Tempo und begann auch zu schnaufen und zu grunzen.

Dave empfand es sehr geil, von hinten bearbeitet zu werden. Kräftig hielt er Saschas Stößen entgegen, der sofort sein Tempo erhöhte und keuchte wie ein Walross. Eigentlich hätte er sich dabei gerne ans Glied gefasst, doch er wäre sicher durch das Gestoße vornüber gefallen.

Sascha bockte Dave kräftig in den Hintern, lauschte dem Schmatzen, das sein Glied beim Stoßen verursachte. Dann konnte er nicht widerstehen. Er zog sich zurück, küsste Daves Arsch und fing an, die rund geweitete Rosette zu lecken. Er trieb seine Zunge so weit wie ihm möglich war, hinein. Zart und weich wurde seine Zunge gepackt, bis sie nicht mehr weiter kam. Zum Schluss küsste er die festen Backen, wahllos drückte er sich das Gesicht in das gepolsterte Fleisch.
Dave befand sich in seinem ganz privaten Himmel. Jede Bewegung bereitete ihm pure Lust. Als Sascha erneut sein Glied in die Grotte schob und vernehmlich „litt“, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde. Sascha war kurz davor, denn er wurde immer chaotischer und fordernder beim Zustoßen. Dann stieß er noch einmal mit voller Wucht nach vorne, hielt nur wenige Augenblicke inne, dann spritzte er sein Sperma in ihn hinein.

Wenige Sekunden später war es für Sascha schon wieder vorbei. Er hing vornüber auf Daves Rücken, sein vorher unbezwingbares Glied hing schlaff in Daves Ritze, einige Tropfen zogen sich nach unten.

Daves After brannte wie Feuer, er war aber so erregt, dass ihn das nicht sonderlich störte. Er wollte nun auch zum Zug kommen und Saschas Hintern leiden lassen. „Komm, lass mich austoben, ich kann nicht mehr, es muss was passieren, sonst laufe ich Amok“, drängte er.

„Auch so oder anders?“, Sascha hing in den Seilen, ihm war es egal.

„Arsch!“, von Daves anfänglicher Zurückhaltung war nichts mehr da.

Wortlos brachte sich Sascha in Position. Da er wusste, was Spaß macht, spreizte er die Backen, so breit er konnte.

Hektisch nahm Dave die Flasche ‚Flutsch‘ und schmierte Saschas Ritze und auch sein Glied ein. Dann setzte er ohne lange Umwege direkt an und versuchte, hinein zu kommen. Da er aber keine praktische Erfahrung hatte, stimmte der Winkel nicht und es war kein Vorankommen.

„Langsam, so geht das nicht“, korrigierte ihn Sascha, der diese Anfangsprobleme aus eigener Erfahrung kannte.
Nach ein wenig Hilfestellung schaffte es Dave, er drang ein und war überwältigt. Er packte Sascha bei den Hüften, dann zog er ihn über sein Glied. Dabei rutschte er mehrfach heraus, drang aber schnell wieder ein. Das hektische Stoßen führte schnell zum Erfolg. Sein draller Sack schmerzte fast, so angespannt und verkrampft hatten sich seine Muskeln. Als der Punkt ohne Rückkehr viel zu früh kam, versuchte er mit Macht, seinen Trieb zu zügeln, doch es war zwecklos. Er knallte sein Sperma in Saschas Grotte, zuckte und stöhnte seine Gier heraus, dann war auch er zurück in der Wirklichkeit.

Sascha war zufrieden. Er war nun sicher, Dave war schwul. Er hatte seinen Spaß gehabt und würde gerne nochmal mit Dave zusammen ausflippen. Lieben würde er Dave sicher nicht können, aber er merkte, dass Liebe und Sex manchmal ganz eigene Wege gingen.

„Und wie geht’s Dir? Das war dein erstes Mal, nehme ich an“, Sascha war noch ein wenig müde.

„Seit wann weißt Du, dass Du anders bist“, überging Dave die Frage.

„Ich glaube, das war mir schon immer klar. Auf den Tag kann ich es dir nicht sagen, aber schon ziemlich lange“, Sascha lächelte. „Je früher Du akzeptierst, dass du ein Schwuler bist, umso eher kannst Du Deine wahren Bedürfnisse ausleben. Wenn Du versuchst, Dich zu ändern, wirst Du nur Deine Zeit verschwenden.“

„Wann war Dein erstes Mal mit einem Jungen?“, Dave wollte diese Frage eigentlich nicht stellen, doch er war zu neugierig.

„Mein erster Junge war aus der Nachbarschaft, er hieß Pelle. Wir kannten uns seit dem Kindergarten. Dann bekam er seinen Computer mit Internet. Du kannst Dir sicher denken, was wir vor und auch nach den Hausaufgaben angeguckt haben. Jedenfalls hatte er nur Sachen mit Jungs auf der Platte. Ich hab vorher nie was gemerkt, aber er war schwul wie ich. Dann hat er mir einen geblasen – übrigens kein Vergleich zu Deinem Blasen – und wir waren in den Federn. Das war die gleiche Entwicklung wie bei den Heteros. Das geht vollautomatisch“, Sascha fielen tausend Dinge in diesem Zusammenhang ein, die er schon ganz vergessen hatte.

Plötzlich waren Geräusche zu hören, die Türe zum Turmzimmer ging auf und Sven kam herein. „Na, ihr Süßen, wie ich sehe, seid ihr Euch näher gekommen. Schön, freut mich für Dich Dave.“

Dave kam für einen Augenblick nicht mehr mit. Er war geoutet und ihm war das peinlich. „Äh, die Türe fiel zu, ich kam nicht mehr raus, dann war Sascha im Bett. Äh …“

„Weiß ich doch, die Türe hat so ihr Eigenleben“, Sven lachte. Dave kapierte noch immer nichts.

„Keine Angst, wir sagen niemandem etwas. So kleine Geheimnisse sind die Würze des Lebens, mach Dir mal kein Kopp, ok?“, Sascha sprach ruhig auf Dave ein.
„Scheisse, ich habe ein komisches Gefühl“, Dave war jetzt nicht so glücklich über diese Wendungen.

Nach einer Stunde verließ Dave das Turmzimmer und fuhr nach Hause. Einerseits war er erleichtert, er wusste nun, wie er gestrickt war und dass er mit Mädchen keine Zeit verschwenden würde. Andererseits war es für ihn ein ungutes Gefühl, geoutet zu sein. Er kannte Sven seit langem und hatte keine schlechten Erfahrungen gemacht. Außerdem war er ja selbst schwul und saß im selben Boot. Aber er musste sich daran gewöhnen, dass noch mehr Leute Bescheid wussten.

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„Ihr seid aber ganz schön rangegangen, mein lieber Mann“, Sven zwinkerte Sascha zu.
„Ja, es war geil, sehr geil. Sagen wir es mal so. Das Landleben ist sehr abwechslungsreich“, Sascha staunte immer wieder, was hier draußen abging.

„Hast Du ein Video über uns gedreht, wie Du es vor hattest?“

„Ja, habe alles auf Platte, ist schön geworden. Der hat aber auch einen geilen Arsch, den würde ich auch gerne mal beglücken“, Sven würde das auch machen, da war er sicher.

„Ich hatte erwartet, dass der Flo dazu kommt, der kam aber gar nicht. Ich meine, mir ist das recht gewesen, ich mag ihn ehrlich gesagt nicht, obwohl ich ihn gar nicht kenne“, Sascha wollte keine Vorurteile hegen, doch er mochte ihn halt nicht.

„Flo wollte nur den Beweis haben, dass Dave nicht hetero ist. Ich weiß nicht, wie der sich das vorstellt. Aber bei Flo musst Du immer mit Überraschungen rechnen, der ist so. Wenn Du denkst, Du hast ihn kapiert, dann macht er was völlig Unerwartetes“, Sascha könnte da aus dem Nähkästchen plaudern. „Bläst Du mich heute Abend, ich bin scharf, musste bei Euch die ganze Zeit zugucken, ich bin ganz rattig?“

„Klar, freu mich schon auf Dich, ich weiß, dass Du scharf bist“, dabei wackelte Sascha verführerisch mit seinem Hintern, das Sven ganz nervös wurde.

———————————————————————————————————-
„Warum bist Du nicht erschienen? Wegen Dir haben wir den ganzen Zinnober doch eingefädelt!“, Sven hatte Florian noch nie richtig verstehen können.

„Was willst Du? Es hat doch alles nach Plan funktioniert. Ich weiß jetzt sicher, dass Dave schwul ist. Jetzt habe ich doch eine sichere Basis. Ich wollte Gewissheit haben. Ich bin nämlich mal bei einem Hetero sowas von abgeblitzt, das will ich nicht nochmal erleben, da gehe ich seit dem kein Risiko ein“, Florian erinnerte sich mit Schaudern an dieses Erlebnis.

„Na gut. Auf jeden Fall wirst Du mit Dave Deinen Spaß haben. Alleine sein Arsch, den musst Du einfach bocken“, schwärmte Sven.

„Wieso, warst Du denn dabei?“

„Nein nicht direkt, ich habe so meine Quellen“, wich Sven aus. Er wollte nicht, dass jemand von dem Geheimversteck erfuhr, besonders Flo nicht. Sven wunderte sich ein bisschen, dass Florian eine Schwäche zugab. Das hatte er nicht erwartet, dass der mal abblitzte und sich deswegen in die Hose machte.
„Du hast bei mir was gut, klar, ich wusste ja, ohne Dich läuft es nicht“, anerkannte Florian Svens Geschick.

„Ich werd Dich dran erinnern, worauf Du Dich verlassen kannst. Ok, ich habe meinen Part erfüllt, erzählst mir dann mal bei Gelegenheit, wie es mit Dir und Dave ausgeht, das würde mich schon interessieren“, Sven brannte vor Neugier.
„Ich werde dich auf dem Laufenden halten, versprochen! So, ich muss weiter, halt alles steif, mein Lieber, bis dann mal“, damit leitete Florian den Abschied ein.

„Ok, ich hab auch noch einiges vor, bis dann“, damit legte Sven auf.
Er sah sich das Video in Ruhe an, das er von Sascha und Dave mitgeschnitten hatte. Die Jungen waren geil. Er bereute, dass er nicht auch dabei sein konnte, doch das wäre sicher in die Hose gegangen. Schließlich war es für Dave das erste Mal gewesen, außerdem konnte man seine Schüchternheit sehen. Er hatte ja den Mitschnitt und würde sich von Sascha heute Abend verwöhnen lassen.

FORTSETZUNG FOLGT

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Voyeur

Erfahrungen mit der Familie Teil:Intimpflege

Vorweg,bitte nicht auf eventuelle Fehler achten!
Reine Fantasie,bestimmte Daten würden mit Absicht nicht genannt.

Hintergrund zur Story:
Mein Name ist Oleg ,ich wohne mit meiner Schwester Ines und meiner Mutter Conny in dem Haus unserer Großeltern .
Leider ist unsere Familien-Jacht vor 10 Jahren verschwunden ,Ines und ich waren damals noch zu klein um mit zu fahren, so das unsere Mutter mit uns zu hause blieb.
Seit dem ist nun unsere ganze Familie väterlicherseits verschollen.
Es war ein warmer Sommermorgen und wir hatten Sommerferien,meine Mutter Conny macht die Buchhaltung von zu hause aus.
seit dem man ihr die Kartonaschenfabrik überschieben hatte.

Ich wachte schweißgebadet auf ,als ich Gepolter aus dem Zimmer meiner Mutter hörte.
Ich wollte aufs Klo und entschloss anschließend duschen zu gehen.
Als ich mich angezogen hatte, war es wieder still,so als wenn beide noch schlafen würden.
Es war schon 12 Uhr und ich wollte zu einem Kumpel mit dem ich mich verabredet hatte,
so ging ich zum Zimmer meiner Mutter klopfte kurz und drückte die Klinke herunter.
Die Tür rührte sich aber nicht,ich fragte also meine Mutter ob alles in Ordnung ist? und klopfte weiter dabei.
Sie sagte ich solle nicht so einen Krach machen,Ines und sie verschieben gerade ihr Bett, welches leider nun vor der Tür steht.
Ich war beruhigt und fragte ob ich los darf?,
Ja klar,viel Spaß ,bis später antwortete sie.
So ging ich zum Schuppen , nahm mein Fahrrad und blieb über Nacht weg.
Natürlich habe ich meine Mutter am Abend angerufen und gefragt .

Am nächsten Morgen macht ich mich auf den Weg nach hause ,unterwegs bin ich auf die Idee gekommen, noch Brötchen für die Familie zu besorgen.
Zu Hause angekommen, war alles leise,so das ich unbemerkt das Frühstück vorbereiten konnte.
Bis ich mich entschlossen hatte beide zu wecken, da ich keine Lust mehr hatte zu warten.
Zuerst ging ich zu dem Zimmer meiner Schwester, aber als ich klopft antwortete niemand und als ich rein ging war ihr Bett leer.
Ich dachte mir nichts dabei und ging zum Zimmer meiner Mutter,klopft an und plötzlich öffnete sich die Tür.
Ines kam heraus, nur mit einem Handtuch bekleidet!
Sie huscht sehr schnell an mir vorbei,ich dreht mich um in ihre Richtung und fragte ob alles okay ist, da hatte sie die Tür des Badezimmers schon von innen verschlossen.
Ich drehte mich um,ging in das Zimmer meiner Mutter ,die im Bett lag und reine Zigarette rauchte.
Ich sagte ihr Bescheid das ich wieder zu hause bin und fragte ob sie Lust zu frühstücken hätte.
Sie sagte das sie noch einen Moment brauche, aber gleich runterkommt.
Nach kurzer Zeit kamen beide runter ,wir frühstückten zusammen und anschließend sagte Ines sogar das sie abwaschen würde.
So stand ich auf, Ines gab mir einen Kuss auf die Wange!? und begann den Tisch abzuräumen.

Ich wollte nur noch duschen,aber als ich die Tür des Badezimmers öffnete, stand meine Mutter vor dem Spiegel vollkommen nackt!!!
Ich entschuldige mich und wollte nur noch schnell raus aus dem Badezimmer, als meine Mutter sagte warte mal kurz Oleg.
Ich blieb mit dem Rücken zu ihr gedreht stehen und fragte was sie möchte,dich nur kurz fragen ob du schon duschen warst und wenn nein ob du mir helfen kannst antwortete sie.
Nee ich wollte eigentlich auch gerade duschen,bis ich dich hier gesehen habe sagte ich.
Das ist ja Prima!
Dann komm mal wieder rein, die Dusche ist groß genug für 2 und du könntest mir helfen mich zu waschen.
Ich überlegte kurz ,aber dachte mir nichts dabei.
Also habe ich mich ausgezogen, schließlich war sie meine Mutter und auch nackt.

Wir stiegen unter die Dusche,aber meine Mutter hinderte mich daran das Wasser anzustellen.
Als ich es versuchte ,legt sie nur eine Hand auf meine und entgegnete mir einen ihrer Seufzer ,die sie machte bevor sie mir eine predigt hielt.
Sie sagte zu mir, warte mal mein kleiner.
Ich brauche erst eine Intimpflege von dir !
Eine Intimpflege?,was ist eine Intimpflege fragte ich sie.
Wirst du gleich sehen ,dein Vater ist schließlich weg und bei einem fremden Mann weiß man ja nie ob er nicht krank ist.
Also brauche ich dich dafür mein kleiner Schatz und streichelte mir dabei durch meinen Pony mit ihrer linken Hand.

Ich sollte mich zu ihr drehen sagte sie, als sie sich dabei zu mir hin krümmte und dabei ihre Beine weit spreizte.
Ich konnte ihre Fotze ganz klar und weit geöffnet sehen.
Da mein Mutter ihre Schamlippen sehr weit auseinander zog und sich dabei ihren Kitzler rieb, immer schneller,fast schon kreisende Bewegungen.
Als sie es schaffte drei Finger in sich zu stopfen, hörte sich plötzlich auf und zog sich die Finger aus ihrer glänzenden, nassen Fotze und von ihren Fingern tropfte irgend ein Schleim auf meinen Schniedel den sie leicht umschlossen hatte.
Ihre Fingernägel spielten mit meiner Eichel,bis mein Schniedel plötzlich größer wurde.
Du bist so weit. Sagte sie nur als sie es spüren konnte.
Ließ los von mir und positionierte ihre immer noch nasse Fotze über meinen Schniedel, gab mir etwas Duschgel in die Hand und sagte ich möge ihr doch bitte ihren Intimbereich sauber polieren.
Ich bewegte meine Hand nur langsam in die Richtung ihrer doch leicht riechenden Fotze, bis sie meine Hand ergriff ,sie zu ihrem Kitzler führte und dabei fest pressende Kreissendebewegungen vorgab.
Nach etwa 2 min,verspürte ich erst ein warmes angenehmes Gefühl, bis ich voller entsetzen feststellen musste, das meine Mutter meinen Schniedel an pinkelte.
Ich ging einen Schritt zurück, als ich plötzlich gegen die Kabinentür anstoße drückte meine Mutter sich weiter an mich. Sie sagte zu mir mit strenger Stimme,das ich es mir nicht erlauben darf sie nicht weiter zu waschen.
Was ich ohne zu zögern machte,bis sie mir ins Gesicht pinkelte ,dabei schrie sie wie meine Schwester Ines.
Sie zuckte für etwa 3 min weiter ohne das ich noch etwas machte, bis sie bemerkt, das ich mich voller ekel, verängstigt auf den Boden der dusche verkroch.
Sie kniete sich zu mir runter und fragte, mein kleiner Oleg was ist denn los?
Ohne mir nur eine Chance zu lassen, sagte sie ,Urin von gesunden Menschen ist Steriler als Wasser!
Wie kann es besser als Wasser sein, wenn es so stinkt und alle immer das gegen teil behaupten,fragte ich sie schluchzend.
Das liegt an der Säuberungsaktion des Körpers, sagte sie und ist nur dreckig wenn sich Dreck oder Tiere drauf bilden.
Komm steh auf mein kleiner,ich werde es die beweisen, den du wirst nun das gleiche bei mir machen.
Als ich aufgestanden bin beugte sie ihren Oberkörper zeitgleich nach vorne,zog mich mit ihren fingern am Schniedel hinter sich und spielte wieder etwas mit ihm.
Nach einem kurzen Augenblick, sagte sie stecke ihn rein mein kleiner Schatz.
Rein?wo rein fragte ich sie.
Sie umklammerte ihre Arschbacken mit beiden Händen und spreizte sie so weit das ich wieder ihr Fotzenloch sehen konnte.
Ich wusste nicht so recht wie das gehen sollte, bis sie immer weiter auf mich zu kam mit ihrer Fotze und mein Schniedel ganz langsam in ihre nasse Fotze gleitet.
Sie fing an sich zu bewegen,erst nach vorn und dann wieder zurück, sie wurde ganz komisch und stöhnte aber anders als sonst dabei.
mein Schniedel drückte sehr ,ich wollte es gerade meiner Mutter sagen,als sie fragte auf was ich warte.
Ich sollte doch bitte jetzt anfangen,sie warte schon auf meinen heißen Natursekt.
Ich versuchte es und versuchte es ,aber es wollte einfach nicht klappen.
Meine Mutter muss es gespürt haben oder so etwas, auf jeden Fall meinte sie ich helfe dir.
Sie ließ ihren Po los ,drückte sich meine Eier mit ihn ihre nasse Fotze und spielte mir solange am Arschloch herum bis sie einen Finger rein bekam.
Nun wo mich all diese Reiße überfluteten, gelang es mir in die klatschende Fotze meiner Mutter zu pissen. Wären diese sich den Kitzler polierte und mein Arschloch penetrierte.
Plötzlich schrie meine Mutter auf, als wenn man sie gerade geschlagen hätte und sonderte dabei einen komischen milchigen Schleim ab auf den Boten der Dusche.
Als sie wieder zu sich gekommen ist ,nahm sie den Schleim mit ihren Fingern und verteilte es in meinem Gesicht.
So mein Schatz, lass es so für 5 min in deinem Gesicht.
Es ist gut gegen Pickel, fügte sie schnell hinterher.
Nach den besagten 5 min,wischte meinte Mutter den Schleim aus meinem Gesicht mit einem Finger den sie anschließend in meinem Mund abstreifte.
Leck den Finger ab sagte sie,deine Magensäure wird es schon auflösen mein kleiner.
Als sie das Wasser anstellte, duschten wir zu ende.
Wir stiegen aus der Dusche,trockneten uns ab und zogen uns an.
Am ganzen Tag ist nichts passiert,allerdings überraschenderweise abends.
Meine Schwester Ines stand plötzlich in der Tür,sie fragte mich ,ob sie doch bei ihrem geliebten Bruder schlafen dürfte. Mein Bett war ja groß genug also sagte ich ihr wenn du unbedingt möchtest.
Sie ging ins Zimmer, verschloss die Tür und näherte sich meinem Bett.
Als sie am Bett angekommen ist, fragte sie mich ob ich die Decke für sie aufschlagen könne.
Wir lagen nebeneinander, unter der gleichen Bettdecke eine ganze weile.
Bis sich Ines an mich heran kuschelte und sagte, Oleg weißt du eigentlich wie wichtig du für mich bist?!
Ende , Fortsetzung eventuell möglich, auf Wunsch

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Fetisch

Die Burschen – Teil III Der Sohn des Hauses

„Wann wollen die kommen?“, wollte Sacha wissen.

„Die werden so um 10:00 Uhr da sein, waren sie bisher immer“, Sven reinigte den Tresen, das musste er immer morgens zuerst erledigen, bevor die Gäste herunterkamen.

„Ok, dann werde ich mal so um 09:30 Uhr am Turm sein. Schade, dass Du nicht kannst.“

„Finde ich auch, aber du wirst dich auch ohne mich amüsieren. Heute Nachmittag bin ich ja wieder frei, der Tag ist noch lang“, Sven wäre viel lieber mitgekommen, aber in der Gastronomie musste man da sein, es gab wenig Spielräume. „Hier hast Du die Schlüssel, aber pass auf, dass Dich niemand bemerkt, das wäre schlecht fürs Geschäft“, unauffällig steckte Sven Sascha die Schlüssel zu.

„Ich pass auf, mach Dir keine Sorgen“, Sascha spürte schon das Fieber kommen, das ihn in dem Schrank befallen hatte. Das Virus hatte ihn infiziert, er war schon süchtig nach diesem Kick, andere heimlich beim Poppen zu belauern. Die Schlüssel verstaute er in seiner Hosentasche. So schnell als möglich wollte er zum Turm. Sven bemerkte die Unruhe und amüsierte sich über Sascha. Dieses Vergnügen gönnte er ihm.

Nachdem Sascha sein Frühstück verschlungen hatte, machte er sich auf.

Hektisch betrat er den Turm, öffnete die kleine Türe zum Aufgang und verriegelte sie von innen. Mit wenigen Schritten erklomm er die enge Steintreppe, schon saß er im Schrank und machte es sich bequem. Die zwanzig Minuten, bis die Jungen endlich kamen, dehnten sich für Sascha wie ein Gummiband. Umso erregter wurde er, als sich die Türe zum Turmzimmer öffnete.
Die Jungen waren Sascha sofort sympathisch. Unter der sommerlichen Leichtigkeit der T-Shirts spielten ihre Muskeln wie wilde Tiere. Man sah direkt, dass es Burschen vom Land waren, die auf den Höfen ihrer Eltern seit Kindesbeinen mit anpacken mussten. Breite Schultern, Brustkörbe, die sich zu den Hüften verjüngten. Die hautengen Jeans betonten ihre wunderbaren Ärsche, dass Sascha es nicht erwarten konnte, bis sie ihre Prachtbodies endlich auspacken würden. Der etwas kleinere Junge hatte rote Haare, die Sommersprossen auf seinen Armen verliehen ihm eine robuste Ausstrahlung, zumindest kam es Sascha so vor. Der Teint des anderen, größeren Jungen, war südländisch, die Sonne hatte die Haut gebräunt, er wirkte potent und scharf. Saschas Erregung war schon im roten Bereich, obwohl noch gar nichts passiert war.

„Meinst Du, Erwin wird kommen? Ich glaube erst, wenn er hier ist, dass er das tatsächlich macht“, die Stimme des rothaarigen Jungen klang samtweich.

„Kevin, Du machst mich wahnsinnig! Er wird kommen. Was soll er denn sonst machen?“, der größere Junge wirkte genervt. „Wir haben das haarklein besprochen, Erwin kann nicht anders. Was glaubst Du, was passiert, wenn wir sein kleines Geheimnis an die große Glocke hängen?“

„Ich mein ja bloß, aber ich kann´s halt nicht glauben, dass es so einfach sein wird“, Kevin war ein praktischer Typ, der lieber anpackte. Solche theoretischen Planungen, die Sören da immer aufstellte, lagen ihm nicht. Er zog das Handfeste vor.

„Warte es ab, er muss ja erst mal hier her kommen, hab Geduld“, Sören konnte Kevins Pessimismus nicht leiden. Kevin war ein prima Kumpel, aber seine negative Grundhaltung allem und jedem gegenüber ging ihm auf die Nerven.
„Außerdem ist er selbst schuld! Schließlich hat er angefangen. Ich erinnere Dich, dass er uns erpressen wollte. Wir kannten den ja nur ganz flüchtig. Was mischt der sich auch in unser Intimleben? Das geht niemanden sonst etwas an!“, Sören predigte das nun schon zigmal, offenbar konnte Kevin die Tatsachen nicht erkennen.

„Ja, Du hast ja recht, Erwin hatte angefangen, nicht wir. Das hab ich schon kapiert, blöd bin ich nicht!“ Kevin war mit der Situation grundsätzlich nicht einverstanden, er wollte seine Ruhe und keine Probleme. Seit er und Sören beim Poppen von Erwin erwischt wurden, hatten sie eine schlechte Zeit gehabt. Erwin drohte, alles ihren Eltern zu stecken. Eine kleine Freundin würde man ihnen ja noch gönnen. Aber dass sie schwul waren und zusammen Dinge taten, die vom Pfarrer verdammt wurden, dass hätten sie nicht überlebt. Erwin erpresste sie. Er war ihnen damals heimlich gefolgt, als sie in das Maisfeld gingen. Dort filmte er sie auf ihrer Decke. Das war eindeutig. Eine Kopie des Vids bekamen sie gemailt. Sie wussten anfangs noch nicht einmal, wer dahinter steckte, der Absender war eine gefakte Adresse. Erst viel später gab sich der Drecksack zu erkennen. Erwin hatte aber nicht bedacht, dass er selbst im Glashaus saß und mit Steinen warf, was nicht empfehlenswert war.
Nach dem ersten Schock, hatte Sören die Idee gehabt, Erwin auch unter die Lupe zu nehmen. Er ging einem Gerücht nach. Erwin verbrachte mit seiner jüngeren Cousine sehr viel Zeit. Tatsächlich wurde Sören fündig. Er verfolgte die Beiden, die sehr häufig in dem großen Heuschober in der Nähe des Gutes, das seine Eltern bewirtschafteten, verschwanden. Dort beobachtete er, wie Erwins Penis in der Vagina seiner Cousine verschwand. Das war alles auf seinem Rechner. Wenn das an die Öffentlichkeit käme, sollten Erwin und seine Familie am besten wegziehen. In einem ländlichen Umfeld konnte man sich einen solchen Skandal nicht erlauben, für alle Zeiten geächtet, stünde man außerhalb der Dorfgemeinschaft. Erwin bekam panische Angst und hätte alles getan, wenn er die Angelegenheit unter den Teppich kehren könnte.

Eigentlich wäre damit ein Gleichgewicht zwischen ihnen entstanden, keiner konnte den anderen mehr erpressen, ohne sich selbst zu outen. Doch Sören wollte Erwin eine Lektion erteilen und erniedrigen. Das hielt Kevin für überflüssig, Sören ließ sich aber nicht umstimmen.

Sascha konnte sich auf die Unterhaltung der Jungen keinen Reim machen. Er verstand nur, dass wohl noch ein Dritter dazukommen würde, mehr oder weniger zwangsweise. Er hoffte, in den nächsten Minuten einen geilen Fick beobachten zu können. Bisher sah es aber nicht danach aus, was ihn enttäuschte. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als geduldig zu sein.

Sören sah aufmerksam aus dem Fenster, er hielt nach Erwin Ausschau. „Ha, was hab ich Dir gesagt? Dort kommt er geschlichen, die alte Drecksau“, Sören triumphierte und trat nervös von einem Bein auf das andere.
Kevin war nicht wirklich vom Kommen Erwins begeistert. Im Stillen hoffte er, Erwin würde nicht erscheinen. Da hätten sie nichts machen können, und passiert wäre im Endeffekt auch nichts. Aber er kam doch. „Ok, Du hast mal wieder recht.“

Es dauerte nochmal eine Ewigkeit bis Erwin endlich das Turmzimmer betrat. Seine Figur war gedrungen, sehr kräftig, vielleicht schon an der Grenze zum Übergewicht. Die brünetten Haare waren mit einem Gel gestylt, was hier auf dem Land schon fast ein wenig komisch anmutete. Seine Kleidung hochwertig und geschmackvoll zusammengestellt.

„Hi, ok, ich bin hier. Was wollt Ihr nun von mir, was soll ich tun?“, mit gespielter Sicherheit stand er vor den Jungen. Offenbar hatte er keine Ahnung, weshalb er sie hier treffen sollte. Seine Angst konnte er vor den Jungen nicht verbergen.

„Fein, dass Du gekommen bist, wir sehen, dass Du den Ernst der Lage verstanden hast“, begann Sören.

„Den Ernst der Lage…?“, Erwin schnaufte.

„Ja, wir werden Euer geiles Geheimnis ins Netz stellen – es sei denn, Du bist vernünftig und tust, was wir von Dir verlangen“, Sören zelebrierte seine Ausführungen.

„Wenn Ihr Schwulis das macht, ist mir alles egal, dann bring ich Euch um!“, Erwin baute sich vor Sören auf.

„Soweit wird es wohl nicht kommen, Du bist doch vernünftig und wirst nicht das Bad mit dem Kind ausschütten“, Sören wich nicht zurück, sondern stand wie ein Fels in der Brandung. „Denk doch auch mal an deine Cousine. Vivien heißt sie, wenn ich nicht irre? Die kann sich doch dann hier nirgendwo mehr sehen lassen.“

Erwin zitterte, doch er beherrschte sich. „Lass Vivien aus dem Spiel, sie hat nichts getan – das geht nur uns was an“, seine Ohren glühten.
„Klar, das machen wir unter uns aus, deshalb bist Du heute ja hier“, fuhr Sören unbeirrt fort.

„Ok. Und wie geht es jetzt weiter?“, Erwin beruhigte sich ein wenig, sie wollten die Sache unter sich klären, seine Vivien würde wohl nicht behelligt.
„Du hast Dich in unser Privatleben eingemischt, wolltest uns in aller Öffentlichkeit bloßstellen. Du hast Dich lustig über uns Schwule gemacht. Deshalb haben wir beschlossen, dass Du ein wenig Anteil an unserem Sexualleben haben darfst, das Dich ja so interessiert“, Sören frohlockte innerlich.

„An Eurem Sexualleben soll ich Anteil nehmen“, zitierte Erwin, der nichts Gutes ahnte, „wie meinst Du das?“

„Ganz einfach – wir ficken Dich, und Du wirst hinhalten. Wie das geht, hast Du ja schon bei uns gesehen, hast sogar ein geiles Video darüber gedreht“, Sören ließ die Katze aus dem Sack.

Erwin stampfte mit dem Fuß. „Ihr seid wohl verrückt geworden, den Teufel werde ich tun, Ihr schwulen Säue. Wo gibt’s denn sowas?“, dabei kam er Sören einen Schritt näher, als wollte er ihn angreifen.

Sören wich zurück. „Beherrsche Dich! Du hast angefangen, nicht wir! Entweder Du machst es, oder ich stelle das Video mit Dir und Vivien ins Netz. Wollen mal sehen, was schlimmer ist. Unser Video oder Eures? Uns ist es nämlich egal, wenn wir geoutet werden, wir wollen eh zusammenbleiben. Mit den Anfeindungen werden wir leben können. Bei Euch wissen wir es nicht, kommt auf einen Versuch an.“

Erwin blieb stehen, er dachte nach. Sollte er es drauf ankommen lassen? Vielleicht war denen tatsächlich egal, wenn sie geoutet würden. Zwei Dörfer weiter lebte auch ein schwules Paar offen zusammen. Das anfängliche Mobbing hatte sich sehr bald gelegt und wich der Gewohnheit. Allerdings er und Vivien, dass würde haarig werden, sie waren verwandt. Das konnte er ihr auf keinen Fall antun! Er würde es machen müssen, das wusste er. Warum hatte er das überhaupt angefangen? Hätte er die Schwulen einfach in Ruhe gelassen.
Erwin hörte sich selbst sprechen, doch das war nicht er, ihm kam es vor, als spräche ein Automat. „Ok, wie habt Ihr Euch das vorgestellt, wann sollen wir das machen?“

„Na jetzt gleich, deshalb sind wir extra hergekommen“, warf Kevin ein, es waren die ersten Worte, die er heute zu dieser Unterhaltung beitrug. Seine anfänglichen Bedenken hatten sich im Verlauf des Gesprächs zwischen Sören und Erwin gelegt. Er sah, dass Erwin klein beigab und sich eine geile Gelegenheit zum Ficken ergab. Im Geheimen stand er auf Erwin. Er hatte nie mit der Chance gerechnet, dass er den geilen Hetero auf sein Rohr spannen würde. Seine Geilheit hatte alle Bedenken zerstreut, die sich bietende Gelegenheit zu nutzen, schließlich hatte Sören recht. Sie hatten nicht angefangen, sondern Erwin. Nun musste er auch die Konsequenzen dieser Herausforderung tragen.

„Ja, wir machen das jetzt gleich“, bekräftigte Sören, der sich verwunderte, dass Kevin plötzlich auch etwas sagte.

„Ok, das machen wir ein einziges Mal, nur heute“, stellte Erwin widerwillig klar, „woher soll ich wissen, dass Ihr nicht danach doch das Vid ins Netz stellt, oder mich weiter zu diesem Schweinkram nötigt?“

„Tja, das hättest Du Dir halt vorher überlegen sollen, no risk, no fun“, Kevin taute auf.

„Also gut, einverstanden“, Erwins Automat sprach wieder, „was muss ich nun machen?“ Er wollte es so schnell als möglich hinter sich bringen. Über schwulen Sex und seine Praktiken hatte er gelesen. Er bekam schon einen Würgereiz, wenn er daran dachte, dass er die Penisse dieser Säue in seinen Mund nehmen müsste. Ganz zu schweigen vom Analsex, vor dem hatte er Angst. Er wusste aus eigener Erfahrung, dass es nicht so einfach war, anal zu penetrieren. Mit Vivien hatte er das mal gemacht. Das Dussel hatte die Pille vergessen, sie hatten Angst vor einer Schwangerschaft. Ausgerechnet an diesem Tag war er spitz ohne Ende gewesen. Vivien kam die Idee, es anal zu probieren. Sie meinte, viele Heteropaare praktizierten Analverkehr. Er brauchte eine halbe Stunde, bis er endlich drinnen war. Fast hätte er abgebrochen, weil Vivien sich total verkrampfte und echte Schmerzen hatte. Allerdings war es geiler gewesen als sonst, das hatte ihn schon ein bisschen schockiert, denn seit dem hatte er das Bedürfnis, wieder anal zu ficken. Nur das Vivien das nicht wollte – er traute sich aber auch nicht, darauf zu bestehen.

„Wir ziehen uns erst mal aus, danach lässt Du Dich einfach führen, alles Weitere findet sich dann, vertrau uns“, Sören grinste.

Erwin zögerte kurz, vor diesem Augenblick grauste ihm, dass er sich nun ausziehen sollte. Doch je eher sie anfingen, umso früher waren sie fertig. Mit dem Hemd begann er, zog es über den Kopf und legte es auf den Stuhl. Am Hosenbund wurde er so nervös, dass wegen seiner Ungeschicklichkeit der Knopf abriss. Als der Reißverschluss offen stand, zog er sehr unsicher die Hose hinunter, was Kevin süß und erotisch fand.

Sören und Kevin ließen es da schon zünftiger angehen, sie standen ruck, zuck in den Undies. Erwin konnte ihre Schwänze anhand der üppigen Pakete als mächtig einschätzen. Die Jungen verhehlten ihre Geilheit auch nicht. Ihm wurde klar, dass er leiden würde.

„Komm, zieh die Unterhose aus“, Sören fand die Situation als Genugtuung, „auf drei ziehen wir alle blank. Ok? Also, eins…, zwei…, drei…“, damit zogen die Jungen blank.

Erwin erschrak, besonders, als sich Kevins Schwanz versteifte und schräg ab stand. Dick und fett kämpfte sich der Penisschaft aus dem Busch roter Schamhaare hervor. Wenn Kevin ihn nehmen würde, hatte er zu büßen.
Sören war nicht minder gebaut, sein Glied hatte die gleiche stumpfe Eichel wie er selbst. Nur wenig dicker als Kevin, würde er nicht weniger leiden, wenn er von Sören genommen würde. Er stand mit seinem baumelnden Glied im Raum. Am liebsten wäre er im Erdboden versunken, es war ein Alptraum. Quälend lange Sekunden, die Erwin wie Stunden vorkamen, standen sie herum und trugen ihr Fleisch zur Schau.

„Also ich fange mal an“, unterbrach Sören die Pause. Damit nahm er den verdutzten Erwin am Arm und führte ihn zum Bett. Dort drehte er Erwin mit dem Arsch zur Matratze und drückte ihn nach unten, bis er saß. Erwin hatte erwartet, dass er jetzt von hinten gefickt würde, doch da irrte er, denn Sören nahm sich ein Kissen, klappte Erwins Beine auseinander, legte das Kissen zwischen ihnen auf den Boden, auf das er sich kniete.

Erwin verfiel in Panik, als er von Sören auf das Bett gesetzt wurde. Der griff zwischen seine Knie und spreizte die Beine auseinander. Als sich Sören dann kniete und mit dem Gesicht vor seinem Schwanz war, spürte er seinen Atem um die Eier streichen. Der würde ihn doch nicht blasen wollen? Diese Vorstellung war ihm das Peinlichste, was er sich als Hetero vorstellen konnte. Von so einer perversen, schwulen Sau geblasen zu werden, Scheisse.

Er zuckte zusammen, als er Sörens warme Hand um seine Eier spürte. Der Kerl griff ihm an die Kronjuwelen. Kaum hatte er den ersten Schrecken überwunden, spürte er, wie seine Vorhaut über die Eichel zurückglitt. Der Arsch pustete ihm seinen warmen Atem über das Bändchen, was sich geil anfühlte. Es kam noch schlimmer, denn der warme Luftzug härtete seinen Schwanz. Das Blut füllte seine Schwellkörper, ließ seine Eichel aus der zurückgezogenen Pelle quellen, das Kribbeln in seinem Schwanz konnte er nicht ignorieren, er wurde spitz.

„Na also, geht doch, Du hast einen richtig geilen Stecken zwischen den Beinen, der gefällt mir“, Sören war sofort in diesen Schwanz vernarrt. Die stumpfe, rote Nille, die wie ein Pilz über den Penis gestülpt wirkte, war gut zum Ficken geeignet, denn der Eichelrand schubberte aufgrund der ausgeprägten Pilzform gut in der Enge, in welcher er sich auch immer bewegen würde.

Erwin musste schlucken, ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Er stritt mit seinen Gefühlen. Gegen Blasen hatte er nichts einzuwenden, auf der anderen Seite blies ihn ein Schwuler. Den Gedanken konnte er nicht mehr zu Ende denken, seine Nille juckte mörderisch und wurde von Sörens Zunge geleckt. Erst an seinem Bändchen, dann fuhr sie um seinen Eichelrand herum, dass er sich zusammenreißen musste, sonst hätte er gestöhnt. Sören konnte blasen, kein Vergleich zu Viviens Bemühungen. Sören war ein Junge, der wusste, was einem Jungen gut tat. Sein Schwanz war so hart, dass er dachte, er platze.

Sören spürte, dass Erwin in Stimmung war, denn er gab sich alle Mühe, den Schwanz in seinem Rachen ordentlich zu behandeln. Erwins Vortropfen krochen hoch und verteilten sich in seinem Mund, was Erwin zwar peinlich war, doch er konnte nichts dagegen tun. Sören hatte Erwins Eier in der Hand und spürte, wie drall der Sack wurde. Erwin konnte ihm nichts vormachen, er genoss die Behandlung und würde früher oder später darum betteln, endlich abspritzen zu dürfen.

Als Sören sicher war, dass Erwin raste, drückte er gegen Erwins Brust, bis der sich nicht mehr halten konnte und sich auf den Rücken legte. Dann stand er auf, drehte sich mit seinem Arsch zu Erwin. Er bückte sich ein wenig, wodurch sich der Arsch öffnete. Er spreizte die Backen und präsentierte seine Rosette.
Kevin kannte Sörens Vorlieben und holte aus dem Nachttisch die Flasche ‚Flutsch‘, die dort immer zu finden war. Gleich darauf träufelte er auf Erwins gereckten Prachtschwanz einen dicken Tropfen, der langsam wie Honig nach unten lief und sich über den Schaft verteilte.

Erwin, der die Veränderung der Situation bemerkte, fühlte das ‚Flutsch‘ geil an seinem Schwanz hinunterlaufen. Als er nach vorne blickte, sah er Sörens gespreizten Arsch mit seiner kleinen, runzligen Rosette. Er war nicht glücklich darüber, doch durch das Blasen konnte er den drallen Jungenarsch nur geil finden. Es schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, es wäre jetzt ultrageil, wenn er sein Gerät in den Anus einführen könnte. Er versuchte gar nicht erst, den Gedanken zu verdrängen, denn er wusste, dass der Trieb ihn fest in Griff hatte. Arsch ist Arsch, was war schon dabei?

Er hatte keine Gelegenheit mehr, über diese Chancen nachzudenken. Sören positionierte den Anus über seiner Nille, dann ging alles sehr schnell. Der Arsch, den Erwin immer geiler fand, senkte sich, dann bohrte sich seine Nille in einen atemberaubend engen Schlund, der ihm den Verstand raubte. Er betete, dass sein Schwanz weiter hinein dürfte. Dann spürte er Sörens heiße Arschbacken auf seinem Unterleib, seine Eier schmiegten sich in die Furche und Sörens Schwere unterstrich die Enge um seinen Schwanz. Das war hammergeil. Sein Herzschlag bummerte wie bei einem Hundertmeterlauf. Sören bewegte sein Becken kreisend hin und her, als müsste er mal dringend pinkeln. Erwins Pilznille schubberte in seiner Darmwand, während Sörens trainierter Schließmuskel Erwins Harnröhre abquetschte.

Erwin litt Höllenqualen. Auf einmal machte er automatisch mit und unterstützte Sörens Beckenbewegungen. Es war ihm egal, dass er mit einem Schwulen Sex machte, es war nur geil, einfach geil.

Sören war der Meinung, Erwin wäre jetzt bereit zu zeigen, wie geil er einen Schwulenarsch fand. Er hörte mit seinen Bewegungen auf, stieg von Erwin herunter. Dessen Schwanz, der total in seinem Element war, wippte glänzend und fordernd über seinem Bauch. Sören kletterte auf das Bett, direkt neben den, auf dem Rücken liegenden, Erwin, und ließ sich auf seinen Unterarmen nieder. Sein angefickter Arsch präsentierte sich gespreizt, sein Anus, von Erwins Schwanz zuvor zu einem runden Loch geweitet, verhieß das Paradies. Kevin, der mit gerecktem Schwanz dem Schauspiel zusah, wäre am liebsten aufgesprungen, doch er wusste, dass er sich noch gedulden musste.

„Komm, fick mich, tob Dich mal richtig aus, Du hast es nötig“, forderte Sören zu Erwin gewandt.

Erwin zögerte keine Sekunde. Mit einem Ruck war er auf den Beinen, dass sein Glied wie ein Taktstock hin und her zuckte, als wollte er nun ein erotisches Orchester leiten. Als hätte er das schon dutzende Male gemacht, stellte er sich hinter Sörens Arsch, setzte sein sabberndes Glied an, um ohne langes Gezicke in Sörens Anus zu rutschen. Dann vergaß er alle Vorbehalte. Er packte energisch Sören bei den Hüften, nein, er krallte sich die Hüften, um sie kraftvoll über seinen Penis zu ziehen. Er beobachtete, wie geil und versaut sein Glied in Sörens Arsch verschwand, um gleich wieder heraus zu gleiten, dann wieder hinein. „Ooooch, ist das geil, so eng, oaaaach, oaach“, er vergaß alles um sich herum, er konnte sich an den drallen Backen nicht sattsehen. Sörens Muskulatur formte die runden Backen perfekt, diese Festigkeit und gleichzeitige Weichheit, kannte er von Vivien nicht. Sie war zwar geil, doch ihr Arsch hatte teilweise Grübchen, wenn er die Backen knetete und die widerstehende Festigkeit wiesen sie auch nicht auf. Aber das spielte jetzt keine Rolle. Er stieß mit Wonne, variierte die Tempi. Als Sören seine Muskulatur zusätzlich spannte, knallte Erwin durch. Das Gleitmittel wurde vom Muskelring regelrecht an seinem Penis ringförmig abgezogen und staute sich vor dem Schamhaar, kroch teilweise an seinen Eiern hinunter.

Das Schmatzen konnte Sascha in seinem Schrank hören.

Sören spürte den gierigen Erwin in seinem Arsch, das Gefühl an seiner Prostata, wenn die Nille aufschlug, trieben ihm die Vortropfen in glasigen Fäden aus dem Schwanz. Erwins kräftige Hände, die seine Hüften in Besitz genommen hatten, machten ihn rattig. Ihm wurde klar, dass er ab heute öfter mit Erwin ficken wollte. Der Kerl war eine Granate. Vielleicht bi veranlagt? Er hoffte es.

Kevin wurde es nun zu bunt. Er war ein wenig eifersüchtig, scharf wie eine Rasierklinge und hatte keine Lust weiter zugucken zu müssen. Er holte die Flasche ‚Flutsch‘, die sehr sparsam zum Einsatz kam. Er liebte es, wenn die Reibung noch ein wenig da war. Einen kleinen Tropfen verteilte er mit dem Finger auf seinem Schwanz, gerade so viel, dass er glänzte. Dann trat er hinter den fickenden Erwin, der in seinem Element war und die Umwelt nicht mehr wahrnahm. Den Rest ‚Flutsch‘ an seinem Finger schmierte er beherzt in Erwins Ritze, der nur einen Augenblick aus dem Takt kam. Dann trat er hinter Erwins Arsch und spreizte seine Backen, bis er die Rosette im dunklen Schatten der Furche erkennen konnte. Ein bisschen Führung und seine Nille arbeitete sich in einem jungfräulichen Jungenarsch langsam vor. Kevin erwartete Proteste oder Widerstand, doch Erwin zog Sören dicht an seinen Unterleib, hielt inne, damit Kevin eindringen konnte. Es wurde verflucht eng, Erwin krampfte total, sein Anus war ein Eisenring, nicht bereit, nachzugeben. Kevin fuhr ein paarmal auf und ab, über die Rosette, dann drückte er unverdrossen sein Glied in die geile Enge.

Erwin, der vor Geilheit nicht mehr klar denken konnte, war es egal, wenn ihn Kevin ficken würde. Obwohl es schweinisch weh tat, versuchte er, seine Muskeln zu entspannen. Er vertraute Kevins Erfahrung mit diesen Dingen. Der nahm ihn bei den Hüften und zog ihn langsam über sein Ding. Das Brennen im After versuchte Erwin zu ignorieren, obwohl es dramatisch zunahm. Als Kevin weiter eindrang, dachte Erwin, er hielte es wohl nicht aus, doch auf einmal spürte er Kevins Unterleib an seinem Hintern, und er war am Anschlag. Zwei Sekunden war der Schmerz heftig, aber dann ließ er nach. Als Kevin ganz langsam mit seinem Stoßen anfing, tat es gar nicht mehr weh, bis auf ein leichtes Brennen. Dann begann Erwin auch wieder Sören zu stoßen, es dauerte ein paar misslingende Versuche, dann hatten sie ihren Takt gefunden und gaben sich zusammen ihren Trieben hin.

Kevin, der sich anfangs etwas zurückgehalten hatte, wollte jetzt nicht mehr verzichten, und nahm sein normales Arbeitstempo auf. Er konnte spüren, wie Erwin litt, aber er hatte es verdient. So genoss er den Reiz eines neuen, jungfräulichen Arsches, der ihm besonders eng und geil vorkam. Sören hatte Recht gehabt, es lohnte sich.

Sascha, der seine Anspannung nicht mehr aushalten konnte, wurde in seinem schwülen Schrank wahnsinnig. Das, was er beobachtete, war viel geiler als er erwartet hatte. Mit Mühe versuchte er, geräuschlos seine Hosen hinunter zu ziehen, dann wichste er sich den Schwanz im Takt der Jungen vor dem Schrank. Die Burschen waren der Hammer, ihre muskulösen, Körper verschmolzen in der Orgie zu einem wilden Strudel aus Geilheit und Hemmungslosigkeit, der jeden Beobachter mit sich riss. Sacha spürte, wie sein Sperma an die Schrankwand flog, er ächzte sogar dabei, was aber im Gestöhne der Jungen außen verschluckt wurde, sie bekamen nichts mit.

Kevin, der dem Reiz nicht länger widerstehen konnte, beugte sich über Erwins Rücken, dann rammelte er los und ließ seinen Trieb explodieren.

Als Sören hinter sich das Feuerwerk abbrennen hörte, wollte er nicht leer ausgehen. „Verdammt, Erwin, wichs mich endlich, dass kannste doch auch.“

Erwin hatte keine Hemmungen mehr, er griff sich Sörens Glied und ließ es ordentlich in seiner Faust flutschen. Es dauerte nicht sehr lange, als Erwin und Sören zugleich kamen, sie waren aufeinander eingespielt und stöhnten wie auf einer Folterbank.

Erwin hatte sich als erster wieder beruhigt. Er hielt etwas hilflos seine Hand, die mit Sörens Sperma bespritzt war. Ungeschickt fummelte er mit einer Hand ein Taschentuch aus seiner Hose, damit wischte er Sörens Spuren von den Fingern. Sören rappelte sich auf, um sich gleich breitbeinig auf das Bett zu legen, sein Schwanz hing unschuldig über den Eiern. Kevin wischte sich den Schwanz mit einem Papiertuch ab, er kannte sich hier aus und wusste, wo sie zu finden waren.

„Hier, damit kannste Dir den Arsch wischen – sonst bekommst Du verräterische Flecken in die Unterhose, es wird noch nachsuppen“, Kevin hielt Erwin zwei Tücher vor die Nase.

„Äh …, danke“, Erwin fühlte sich wie durch den Wolf gedreht, er brauchte erst mal Ruhe, um zu verstehen, was ihm gerade passiert war.

Sören überlegte, ob es bei diesem einzigen Mal bleiben würde, ob Erwin das nochmal freiwillig machen würde. „Wie fühlst Du Dich?“, wollte er von Erwin wissen.

„Weiß nicht, naja, nicht schlecht, würde ich mal sagen“, Erwins Ton hatte sich verändert, er sprach wie mit Freunden, nicht mit Feinden, das fiel auch Kevin auf.

„Dann ist ja gut, das war´s gewesen, wir sind quitt, mein Lieber“, Sören war gespannt, wie Erwin antworten würde.

„Kann ich Euch telefonisch erreichen?“, fragte Erwin vorsichtig.

„Klar, warum?“, Sören wusste, es war noch nicht zu Ende.

„Nur so, ich muss jetzt mal alleine sein“, Erwin wollte nur weg von hier, alles durchdenken und setzen lassen.

„Ich schicke Dir meine V-Card. Ok?“, Kevin fummelte sein Handy aus der Hose.
„Ja, mach das. Also ich geh jetzt“, Erwin hatte sich fertig angezogen.

„Ok, bis dann, ich habe fast das Gefühl, wir werden uns noch sehen“, Sören war sicher, dass Erwin sich melden würde.

„Mal sehen, ok, bis dann mal“, Erwin öffnete die Türe und verließ den Raum. Seine Schritte auf der Treppe waren erst langsam, dann immer schneller, bis er den Turm verlassen hatte.

„Was hatte ich Dir gesagt? Er kam, wir haben ihn gefickt, das wird er nicht so schnell vergessen. Und es hat ihm eine Menge Spaß gemacht, so wie uns“, triumphierte Sören.

„Ist ja gut, Du hattest recht. Es war auf jeden Fall ein geiler Morgen, ganz nach meinem Geschmack“, Kevin hatte seinen Arschfick genossen und Erwin die Unschuld genommen.

„Meinst Du, der wird sich nochmal melden? Ich denke, dass er wieder ficken will, und zwar mit uns“, Sören wurde es langsam kühl und zog sich an.
„Ehrlich gesagt, das denke ich auch. Der war voll dabei und hat ordentlich gespritzt“, Kevin spürte noch einen Hauch von Eifersucht in sich hochkommen, doch gegen einen Dreier konnte er nichts haben.

„Das wir in dem Punkt mal einer Meinung sind“, Sören grinste.

Sascha, der in seinem Schrank ausharrte, beobachtete die Jungen noch beim Aufräumen. Als sie den Turm verlassen hatten, befreite er sich aus seinem kleinen Gefängnis und wischte sein Sperma von den Schrankwänden. Dann verließ auch er den Turm und machte sich auf, in die Pension.

Erwin schlenderte ziellos in der Gegend herum. Die sexuelle Entspannung bewirkte eine wohlige Wärme und Lockerheit in seinem Unterleib. Die Bilder der letzten Stunde wollten einfach nicht verblassen. Er konnte es nicht fassen. Zwei Schwule hatten Sex mit ihm gemacht. So ehrlich musste er dann schon sein, er hatte auch Sex mit zwei Schwulen gemacht, um genau zu sein. Und er musste sich eingestehen, dass der anfängliche Widerwille in pure Gier umgeschlagen war. Eigentlich wagte er diese Fragen nicht zu stellen, aber es musste sein: ‚Hatte er am Ende eine schwule Ader? Oder war er wenigstens nur bi? ‘ Er wusste keine Antwort darauf. Aber er fühlte, dass sein Sex zukünftig von diesem Erlebnis überschattet sein würde. Er dachte an Vivien, an ihren Körper, der bisher geil für ihn war. Sie machten auch etwas zusammen, was im Dorf geächtet war. Genau wie Sören und Kevin. Es war idiotisch von ihm gewesen, die Beiden bloßstellen zu wollen. Das hatte er jetzt davon. Das Date heute Abend mit Vivien machte ihm Kopfzerbrechen. Ihr kleiner Arsch war schon sehr geil. Doch die Jungenärsche fand er jetzt erotischer, er musste ständig an Svens Spalte denken, die seinen Schwanz so herrlich verwöhnt hatte – der auch schon wieder hart wurde. Er wollte sich wieder mit Sören und Kevin treffen, darauf lief es hinaus.

„Na, wie war es im Turm?“, wurde Sascha von Sven begrüßt.

„Sowas geiles hab ich echt noch nie erlebt, Du kannst Dir nicht vorstellen, was da abging“, Sascha war noch ganz dabei. „Ich hatte zwei Jungen erwartet, am Ende waren es drei. Die haben da irgendeinen Konflikt ausgetragen“, Sascha blickte noch immer nicht so ganz durch, worum es da tatsächlich ging.

„Drei Jungen? Ist ja interessant, die haben nur für zwei bezahlt. Naja, wollen wir mal nicht so sein“, Sven war neugierig. „Was haben die da für einen Konflikt gehabt?“

„Der Junge, der zuletzt kam, hatte die zwei anderen, schwulen Jungen mit einem Video erpresst.“

„Aha, interessant“, Sven konnte sich da keinen Reim drauf machen.

„Egal, ich habe die Orgie aufgenommen, Du kannst Sie dir später anschauen, vielleicht kannst Du verstehen, worum es da genau geht.

„Gut, das mache ich auf jeden Fall. Was war das für ein Junge?“

„Er hieß Erwin, glaube ich, so ein rothaariger, ein geiler Typ“, Sascha fand ihn echt heiß.

„Warte mal, der stammt aus einem Nachbardorf, wenn es der ist, den ich jetzt meine“, Sven überlegte. „Aber der kann es nicht sein, weil der nicht schwul ist“.

„Ja, das ist doch das Geile, den haben die zum Sex gezwungen, der wollte erst gar nicht. Aber dann kam er wohl auf den Geschmack, zumindest sah das so aus. Wirst Du nachher auf dem Video selbst sehen können“, Sascha staunte immer mehr, was auf so einem abgelegenen Kuhdorf alles abging.

„Na, da bin ich ja mal gespannt“, Sven wunderte eigentlich nichts mehr, für ihn sah das wieder nach so einer typischen Hinterpfurzigkeit aus, wie sie hier allerorten üblich war.

FORTSETZUNG FOLGT

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Der Club der Fettsäcke

Der Club der Fettsäcke

Vorwort: Die Überschrift ist nicht so gemeint wie sie sich anhört. Ich schreibe die Geschichte aus zwei Gründen.

Erstens, da ich selber sehr Übergewichtig bin und auch sehr gute Freunde habe die Dick und (Fett) sind. Aber sie selber kein Problem damit haben und Glücklich sind wie sie sind.

Zweitens, es kotzt mich an das Leute die Dick, Behindert, einen Fetisch ausleben, keinen 25cm Schwanz oder einfach anders sind, wie schlanke und gut gebaute Leute schief angeguckt, missachtet und sogar beleidigt werden.

Für diese Leute ist diese Geschichte und wenn jemand meint das ich in der Geschichte mich beleidigten oder schlecht über diese Leute äußere, hat leider Pech und sollte auch nicht weiter lesen. Denn diese Arschlöcher und blöde Fotzen (ist auch nicht so gemeint, denn sonst würde ich mich auf ihr Niveau herablassen) braucht in unserer Gesellschaft niemand. Für alle anderen viel Spaß und mich interessiert brennend eure Meinung.

Die Geschichte ist reine Phantasie!!

Der verfickte Haufen

Wir schreiben das Jahr 2010, mitten im Sommer eine Hitzewelle machte uns das Leben und die Arbeit zur Hölle, da freut man sich das Freitag war und ich ca.183cm groß und Dick (Fett über 150 Kg.), für heute Abend mit meiner Frau Beate ca.165cm und 55Kg. zu einer Gartenparty bei meinen besten Freund eingeladen wurde, das wird Saugeil.

Tom ist ein richtiger Pfundskerl im wahrsten Sinne, ca. 190cm groß und unglaubliche 195 KG. Schwer. Er war Unternehmer und hat viel im Leben erreicht. Wohnte in einem großen Haus mit Garten der einen großen Pool hatte, sein Grundstück lag am Waldesrand und daher von allem Seiten nicht einsehbar. Was uns da wir alle freizügig waren die Möglichkeit gab nackt herum zulaufen.

Als ich nach der Arbeit zu Hause ankam, die Tür auf schloss und gerade das Haus betreten wollte, kam meine Frau schon entgegen, nahm meine Unterlagen ab und meinte ab in die Garage Auto ausräumen. Boah eh, Tracht Prügel oder was, schon lange nicht mehr gequält worden oder wie, ein Bitte oder Danke gibt’s wohl nicht mehr. Aber was tut man nicht alles für unsere bessere Hälfte. Ich lächelte und ging ihr Auto leer räumen. Brachte alles in die Küche, sie war total hektisch, da sie noch die Salat anmachte, hier noch Rohkost schneiden, da noch die Saucen abschmecken, ja sie war im Stress. Da war es nur gut als gelernter Koch ihr mal schnell unter die Arme zu greifen und 5 Minuten später, war doch alles schon fertig. Echt Frauen haben das Talent aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, aber dafür lieben wir sie auch irgendwie und es lohnt sich eigentlich immer, schon kam sie zu mir, umarmte mich und drückte mir einen Zungenkuss hin, dass mein kleiner schon hier schrie. „Danke, du bist ein Schatz“ sagte sie und kümmerte sich um den Rest. Ich ging schnell unter die Dusche, zog mir ein T-Shirt, ne Shorts und Schlappen an und wir konnten los, wenn da nicht, meine Frau wäre, es musste alles wieder passen.

Was zieh ich an, wie schminke ich mich, passt das überhaupt zusammen. „Schatz, hier zieh das an, du bist nachher, sowieso nackt und das Kleid können wir nicht ändern“, man sah sie mich böse an, aber nun mal unter uns Männern, eine Frau könnte den perfekten Body haben, auch wenn alles makellos wäre, und man ihr es auch 1000mal bestätigt hätte, es würde nichts nützen. Denn es würden trotzdem solche Sprüche kommen wie, ich habe einen zu dicken Bauch, ich muss Abnehmen, meine Oberschenkel sind voll fett, meine Titten hängen, mein Arsch ist nicht mehr so rund wie früher und betrachten sich zwei Stunden im Spiegel. Ehrlich welchen Mann der seine Frau liebt, stört das. Ich möchte mal eine Frau erleben wo der Mann so wäre, sie würde ihn verlassen, denn es kann nicht sein das er an sich mehr herumnörgelt als sie an sich. Ich ließ sie und nahm alles was sie gerichtet hatte und belud schon einmal das Auto und siehe da, wir konnten los.

Als wir bei Tom ankamen sah ich schon weitere Fahrzeuge stehen, man freute ich mich, endlich Wochenende und Party ohne Ende. Wir klingelten und schon machte uns Tom die Tür auf und wie immer war er splitternackt, er mochte keine Klamotten in seinem Haus. Er sagt immer „Im meinen Betrieb muss ich immer mit Anzug und Krawatte herumlaufen, das nervt genug“, er war ein bekennender Nudist. „Hallo, ihr zwei hübschen, kommt rein“, wurden wir herzlichst von ihm begrüßt. „Ich hole nur noch die Sachen aus dem Auto“, meinte ich und ging um die Salate und alles andere aus dem Auto zu holen. Ich brachte alles erst einmal in die Küche. Dann betrat ich den Garten. Ich war immer wieder begeistert wie riesig der war, sowie auch sein Pool was für ein Wahnsinnsteil, Maße ca. 20m x 8m. Als ich mich so umschaute, sah ich dass viele gute Freunde da waren. Dirk ein weiterer Kumpel von mir, ca185cm groß und auch ca. 180 Kg. Schwer. Er lag auf einer Liege, hatte seine Beine links und rechts herunter gestellt, davor seine Frau Anna ca. 170cm 60 Kg. Und war gerade dabei Dirk einen zu blasen. Nun wenn jemand meint wow, was für ein Wahnsinn, täuscht das, war nichts Besonderes. Stellt euch einen Club vor mit lauter guten Freunden und alle sind Swinger und lieben beide Geschlechter. Da wir uns alle schon seit Jahren kennen war jeder und jede für jeden und jede da.

Im Pool sah ich Rainer ca. 175 groß, 80 Kg. Er war einer der für alles zu haben war. Kein Blödsinn war ihm abgefahren genug. Er hatte in einem ICE mal eine Frau klargemacht und sie direkt vor unseren Augen im Abteil gevögelt. Desweiteren war Nicole Toms Frau ca. 165cm groß 50 Kg. Und Sabine Rainer seine Frau ca. 180cm 65 Kg mit im Pool hatten ein Glas Champagner in der Hand und unterhielten sich. Neben dem Pool waren noch weitere Liegen, sie wurden von Hanna eine ca. 170cm groß und 110 kg. Schwere Dame, sowie Ellen ca. 170 groß und 80Kg. Sie genossen die Sonne und bräunten ihre faszinierenden Körper.

Bleib ruhig sprach ich in Gedanken mit meinem kleinen, bekommst das Wochenende noch genug zu tun. Ging erst mal zurück ins Haus zog mich aus und räumte die Sachen in einen Schrank der von Tom dafür extra aufgestellt wurde, denn solange wir bei Tom waren brauchten wir keine Klamotten, er hasste in seinem Haus Kleidung.

Nun ging ich wieder zurück in den Garten, unter dem Vordach stand eine Bar, nahm mir was zu Trinken und legte mich neben Dirk auf eine Liege. „Hallo ihr beiden“, begrüßte ich Dirk und seine Frau. „Hey, Alex(Alle Namen in dieser Geschichte wurden natürlich geändert!), schön das du da bist“. Begrüßte mich Dirk. „Hhhhallo, Aaaalllex“ kam es von Anna, die nicht mal zum begrüßen den Schwanz aus dem Mund nahm. Sie lutschte ihn mit ihren zarten Lippen, verschlang ihn bis zum Anschlag, ja okay er war natürlich nicht 25 cm, aber gute 16cm hatte er schon vorzuweisen. Spielte mit der Zunge an der Eichel und wichste ihn zärtlich dazu, der Anblick ließ auch meinen wachsen.

Wo war eigentlich meine bessere Hälfte, „ Ihr entschuldigt mich“, stand auf und machte mich auf die Suche nach ihr. Ging ins Haus und hörte jemanden stöhnen, hat sie es wieder nicht lang genug ausgehalten, war so mein erster Gedanke. Es ist so dass wir für alles offen sind und wenn wir unsere Freunde treffen, dann spielt das auch keine Rolle wer mit wem, wo oder wie. Ich öffnete die Tür, und da war sie, sie fickte gerade Tom. Sie saß auf ihn und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Da meiner sowieso stand war das sehr einladend. Ich stellte mich hinter sie grinste Tom an und freudig grinste er zurück. Beate war so in Ekstase das sie es gar nicht merkte. Ich schlug ihr kräftig auf den Arsch, sie zuckte zusammen und stoppte ihre Fickbewegungen. Sah mich an und meinte „Hallo, Schatz“. Ich kniff in ihre Nippel und sie stöhnte leicht auf, setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam cm für cm in ihren herrlichen Arsch. Als ich drin war fing ich an langsam in sie zu stoßen, Tom hielt still, Beate zerging vor Lust mit den beiden Schwänzen in ihr und ich fühlte mal wieder, wie geil ich meine Frau fand. Sie war für alles zu haben, machte jeden Blödsinn mit. Ich erhöhte das Tempo, sie war gut geschmiert und genoss es so ran genommen zu werden, auch Tom fing an in sie zu stoßen, wir fanden einen guten gleichmäßigen Rhythmus, man war das geil.

So konnte das Wochenende weiter gehen. Diese Enge, dieses geile Loch, das spüren eines weiteren Schwanzes und der erste Fick des Tages. „Schatz ich kann es nicht mehr zurückhalten“, „ja pump mich voll, schieß mir alles in meinen Arsch“. Noch ein paarmal fickte ich in ihren Darm und dann gab ich ihr alles was zur Verfügung stand. Auch sie und Tom schienen soweit zu seien, meine kleine stöhnte und schrie vor Lust, sie hatte ihren Orgasmus. Da wollte Tom nicht nachstehen und spritzt ihr alles in die vor Feuchtigkeit überlaufende Muschi. Wir verharrten für einen kleinen Augenblick, da aber unsere Schwänze immer mehr in sich zusammen fielen rutschten wir aus ihr heraus.

Was war das Geil, mal wieder wurde eine Frau knapp 60 Kg. Schwer, von über ca 300kg. Fleisch besprungen und man sollte es nicht glauben, sie hatte es überlebt und war sogar Glücklich damit. Wer hätte das gedacht zwei dicke Menschen, ficken eine schlanke Frau und sie ist weder Platt noch hat sie sich etwas gebrochen. Sondern hatte auch noch Spaß daran und würde es jederzeit wieder tun. Ich stieg von ihr, half ihr auf die Beine, reichte ihr ein Zewa, damit sie die Spuren beseitigen konnte. Sie küsste mich ausgiebig, strahlte mich an „Ich gehe eine Runde in den Pool“, drehte sich um und verschwand Richtung Garten.

Tom stand neben mir und meinte, „So kann das Wochenende weiter gehen“. Ich nickte und auch wir gingen wieder in den Garten. Das erste was ich sah war Anna, die genüsslich und mit aller Seelenruhe auf Dirk saß und ihn genüsslich zuritt. Massierte sich ihre Brüste, hatte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise vor sich hin. Dirk hatte die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß von Anna. Die ganze Situation geilte mich schon wieder auf, eine Abkühlung musste her.

So sprang ich in den Pool schwamm einige Runden mit meiner Frau und stellte mich dann neben Nicole und Sabine um einfach mal Hallo zu sagen, beide freuten sich, umarmten mich und eine von Ihnen begrüßte auch meinen kleinen Freund den er wurde zärtlich auf und ab bewegt. Ich wollte doch eine Abkühlung, oder? Meinem Freund gefiel diese Massage, er wurde größer und wollte mal Schauen was so geht, nun erkannte ich auch das es Sabine war die mir zärtlich meinen Pfahl wichste. Da wollte ich nicht nachstehen, stellte mich vor beide Damen eroberte ihre Venushügel und bohrte ihnen jede zwei Finger in ihre glattrasierten Mösen. Sabine bedankte sich mit einem leichten aufstöhnen, Nicole war erst etwas überrascht und strahlte dann über das ganze Gesicht.

Die Frauen genossen meine Finger und die leichten Fickbewegungen die ich damit ausführte. Sie stellten ihre Gläser zur Seite und fingen an sich gegenseitig zu küssen. Ließen ihre Zunge miteinander spielen und massierten sich gegenseitig ihre Brüste. Hatte ich schon erwähnt dass ich es Saugeil hier finde.

So schön es war im Wasser, zwei hinreißenden Damen meine Finger in sie zu jagen, aber noch geiler finden wir Männer es unseren unteren Mittelfinger in sie zu stecken. So schnappte ich mir Sabine auch wenn ich ihr geiles Treiben damit beendete. Stellte mich mit dem Rücken gegen die Poolwand, packte sie unter ihren knackigen Hintern und hob sie auf meine Hüfte. Griff mit der linken Hand unter ihr Bein, schnappte mir meinen Schwengel und dirigierte ihn zwischen ihre geschwollenen Schamlippen an die Öffnung und ließ ihn hinein gleiten. Sabine war so geil dass sie sofort bis zum Anschlag meinen Pfahl Indus hatte.

Nicole küsste mich und streichelte mir über die Brust. Langsam fickte ich Sabine, hob sie mit meinen Händen an ihrem Po hoch und ließ sie wieder auf meinen Schwanz gleiten. Wenn ihr einmal die Möglichkeit habt, fickt euren Partner einmal im Wasser, egal ob in einem Pool oder auch nur in einer Badewanne, es ist ein Vergnügen das ihr nicht mehr missen wollt.

Sabine ist eine geile Sau, während ich sie genüsslich auf meinen Schwanz hoch und runter schob, küsste sie Nicole, diesen Kampf der Zungen gab ein extra Ansporn. Ich rammte jetzt mit der gesamten Länge meines Schaftes immer schneller in die geile enge Schlucht von Sabine, wir stöhnten um die Wette, beide rasten wir auf einen Höhepunkt zu der dem Himmel gleich kam. Nach wenigen Stößen war es soweit, Sabine schrie ihre Lust heraus, „Alex, ich kommmme, es ist so geil, spritz mich voll, jaaaaaa“. Wer kann so einer schönen Aufforderung schon wiederstehen, ich nicht und so kam ich ihrem Wunsch nach, stöhnte laut auf und spritzte was ich noch zu geben hatte in ihr herrliches Loch.

Nicole sah unseren Höhepunkt und freute sich darüber das wir so viel Spaß hatten, aber nun war sie es die unbedingt einen Schwanz brauchte, denn ihre Möse juckte und was hilft da besser als ein Schwanz. Rainer der sich ja auch im Pool befand, sich genüsslich an der Poolwand angelehnt hatte und zusah wie ich seine Frau fickte. Nicole schwamm zu ihm tauchte vor ihm unter und nahm seinen Prügel der durch das Zusehen wie eine Eins stand tief in ihrem Mund und lutschte ihn. Dann tauchte sie auf, aber sie hat sich gleich die Beine von Rainer geschnappt und mit nach oben gezogen. So lag er jetzt wie ein der tote Mann im Wasser. Wobei Tod hier wohl der falsche Ausdruck war. Denn sein Schwanz stand senkrecht wie eine Rakete zum Start bereit.

Nun verschlang sie sofort wieder seinen steifen Prügel, leckte seinen Schaft, liebkoste seine Eichel mit ihrer bezaubernden Zunge, massierte leicht mit der linken Hand seine Eier, während sie ihre rechte Hand unter seinen Po hatte und ihn so oben hielt. Das war ganz nach seinem Geschmack, erst zusehen wie seine süße, schöne und überaus naturgeile Frau fremdgefickt wurde. Nun sah sie ihm zu wie er nun Seinerseits eine andere Frau fremdvögelte, das spornte ihn doppelt an.

Meine Frau die uns zwar beobachtete aber weiter ihr Runden schwamm, kam nun zu mir, drückte mir einen sehr Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, dann umarmte sie Sabine und küsste sie genau so Leidenschaftlich und meinte dann ganz trocken, „Nett von dir das du meinen Mann den Schwanz geleert hast, hast was gut bei mir“. Mir fiel die Kinnlade herunter, was soll der Scheiß den es ist doch nicht das erste Mal dass ich die heiße Grotte von Sabine besucht habe. Warum meine Frau das sagte sollte ich etwas später spüren, hinterfotziges Ding.

Rainer hatte sich Nicole geschnappt, sie auf den Rand des Pools gesetzt und war zwischen ihre Beine um die geschwollenen, saftigen und unglaublich leckeren Schamlippen zu verwöhnen. Sie genoss es, hatte ihre Beine weit gespreizt, zog ihre Schamlippen mit zwei Finger der einen Hand auseinander, damit Rainer schön tief seine Zunge in sie stoßen konnte. Mit der anderen Hand hatte sie sich nach hinten Abgestützt, Ihr Kopf lag im Nacken und sie stöhnte ihre Lust laut heraus.

Beate meine Süße verließ das Wasser, ging zur Terrasse und holte sich ein Handtuch, so meinte ich, aber sie ging zu Dirk und Anna. Stellte sich vor Anna, packte ihren Kopf und drückte ihr die Zunge zwischen ihre lieblichen Lippen, Anna erwiderte dieses zarte Geschenk. Während sich die zwei Damen zärtlich einen Zungenkrieg hingaben und sich gegenseitig ihre Titten massierten, und Anna weiter den Schwanz ihres Mannes sich tief in ihre Fotze zog. Verließ nun auch ich das Becken, ging zur Terrasse holte mir Wirklich ein Handtuch und ging zurück zur Wiese.

Legte das Handtuch auf die Liege und machte es mir bequem, genau zwischen Hanna und Ellen. „Hallo ihr beiden hübschen, war so im Stress dass ich euch noch gar nicht begrüßen konnte“. Hanna und Ellen lachten lauthals, Ellen meinte, „so so, du bist also im Stress wenn du deine Freizeit mit uns verbringst. Na dann werden wir wohl mal darauf achten müssen, das wir dich nicht zur sehr Fordern.“ Sie grinste so böse das es wohl genau das Gegenteil seien würde, was sie damit sagen will, wir werden dich das ganze Wochenende abficken, das deine Frau nächste Woche nichts mehr von dir bekommt. Da schlimme daran war, da ich sie ja langegenug kenne und so werde ich wohl total leergepumpt das Wochenende abschließen und breitbeinig nach Hause gehen.

Rainer hatte mittlerweile auch das Becken verlassen, Nicole kniete vor ihm hatte ihm ihren geilen Arsch hingestreckt und Rainer stopfte von hinten ihre nasse heiße Möse mit seinem Stab. Was für geile Schauspiele, jedes Mal wenn wir hier sind. Wo kann man sich schon so frei bewegen, keine Zwänge, kein Oberdress, kein Neid und vor allem keine Eifersucht, sondern nur gutes Beisammensein, viel Spaß haben und eine geile Zeit verleben, mit einem Wort: Paradies.

Dirk stöhnte nun heftig, packte Anna an den Hüften und gab den Rhythmus an, immer schneller bewegte er sie, bis er schrie, „ichhh spriiitttzeee“. Anna machte weiter, ließ sich die Zunge meiner Frau schmecken und genoss das warme Sperma in ihrem Bauch. Die Bewegungen wurden langsamer, Anna erhob sich und presste den Samen ihres Mannes heraus, ging von ihm herunter und Anna und Beate knieten sich links und rechts hin und leckten ihm sein Sperma auf uns machten seinen geilen abschlaffenden Schwanz sauber. Danach küssten sie sich und teilten brüderlich die Beute. Ist es nicht toll, wenn Frauen ihre Geilheit ausleben, hatte ich schon einmal erwähnt dass ich es hier Saugeil finde.

Das tolle hier war einfach, egal was jemand wollte, egal ob er Dick, Fett oder sonst ein Mackel hatte, hier konnte jeder seine Lust ausleben und sich nicht dafür schämen zu müssen, das man mehr als ein Schwanz oder Fotze benutzte. Wir kannten uns lang genug um zu wissen was wir mochten und was für uns absolut nicht in Frage kam. Wir stellten im Laufe der Zeit fest dass es nur sehr wenig gab was uns absolut ab törnte. Wir waren uns allem in den Punkten einig, Sauberkeit steht an vorderster Front, ein gewisses Maß an Niveau war Voraussetzung, Charakter sollte man besitzen und die zwei wichtigsten Kretieren waren wohl. Man musste mit jedem einzelnen Pferde stehlen können, sowie das Wort Eifersucht existierte nicht. So war es auch bei unserem Sexleben, alles konnte nichts musste. Nur in einem Punkt waren wir uns einig, Natursekt nur in geringen Maßen, Kaviar (Kacke) nie und nimmer. Ansonsten war es wie ich schon am Anfang erwähnte jeder und jede mit jedem und jede.

So trafen wir uns fast jedes Wochenende bei Tom. Wer jetzt denkt, wie trostlos und eintönig, der liegt falsch. Denn wir treffen uns zwar immer hier, weil er es toll findet seine Freund um sich zu haben. Weil er der Jenige auch ist der genügend Platz und auch Schlafzimmer zur Verfügung hatte und wir so immer ein Treffpunkt hatten. Nur eintönig war es nie. Okay heute war Gartenparty angesagt, aber eintönig hallo geht’s noch. Aber diese Clique unternimmt fiel. Es gibt Ausflüge in Freizeitparks, Museums, Kino, Restaurants und Kurzurlaube, also eines konnte man mit gewiss sagen eintönig wurde es nie.

Nicole die unter den wuchtigen Stößen, ihre Lust herausschrie und Rainer damit anspornte, „Ja fick mich tief und hart, ramm mir dein Prügel in die Fotze, du geiler Ficker, das ist so geil“. Sie knetete sich mit der einen Hand ihre geilen Titten, zwirbelte sich ihre Nippel und zog sie lang. Sie war soweit und als Rainer ihr die Belohnung in mehreren Schüben rein spritzte fing auch sie an zu zittern, eine Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Wunderschönen Körper ab und alle anwesenden freuten sich, dass man immer wieder so viel erleben kann in seinem Leben.

Hanna und Ellen

Es ist einfach himmlisch, nackt seinen fetten Körper mit einem coolen Drink zwischen guten Freunden und zwei zwar dicken Frauen, aber hinreisender Schönheiten den Tag zu genießen. Zwar brachten die beiden Schönen knapp 200 Kg auf die Waage, aber wenn interessierte schon so eine Unwichtigkeit. Viel mehr zählte doch was man empfand, nun ich in meiner Person konnte sage, Liebe und unendliche Freude darüber dass man solche Menschen zu seinen Freunden zählen durfte. Aber ich denke das es auf die gesamte Clique trifft, denn wir konnten alle behaupten das wir uns mochten und wenn nicht wurde es sofort angesprochen. So konnte nie ein Gerücht oder Problem leise Missmut verbreiten, es wurde sofort aus der Welt geräumt. Dies wird wohl auch ein Grund dafür sein das wir uns schon soviele Jahre kennen und immer noch gerne zusammen sind.

Tom hatte mittlerweile, mit Hilfe von Sabine den Tisch gedeckt und rief uns zu Kaffee und Kuchen. Hui bin ich den zwei hübschen nochmal entkommen. Ja ne iss klar, wer glaubt wird Seelig, Wir versammelten uns alle an den riesigen Gartentisch. Da saßen wir nun wie so oft in unseren Nudisten-Klamotten. Niemand störte es das niemand den perfekten Body besaß, niemand würde je auf die Idee kommen darüber überhaupt zu sprechen, ganz im Gegenteil wir würden wenn einer etwas nicht toll an sich findet es herunterspielen und ihn davon überzeugen wie toll und schön er oder sie doch ist.

Kaum hatte ich Platz genommen, wurden die Stühle links und rechts beschlagnahmt, nicht von meiner tollen Frau, nein sondern, okay ihr habt es wohl schon erraten, genau von Hanna und Ellen. Von wegen Glück gehabt und noch einmal entkommen. Aber was soll die Aufregung, ist ja nur Kaffee und Kuchen, dachte ich zu mindestens, wir Männer sind immer so leichtgläubig. Hanna, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir während sie mir schon leicht meinen Schwanz massierte, leise ins Ohr „Alex, ich bin so geil und brauche jetzt unbedingt einen Schwanz, hast du etwas dagegen wenn wir uns einen Stuhl teilen“.

Ein Nein wäre ihr egal sie würde es trotzdem tun, also rückte ich den Stuhl etwas, das er schräg zum Tisch stand, verstellte die Lehne nach hinten, machte es mir bequem und überließ Hanna das Feld. Ein Lächeln und funkelnde Augen freuten sich über diese Einladung. Nun wer konnte da schon Nein sagen. Hanna beugte sich vor, wichste mir meinen Pfahl an um ihn dann zärtlich mit ihren Lippen zu umschließen, langsam zog sie meinen halbstarken tief in ihren Rachen, schnell wurde aus dem Halbstarken ein Erwachsener, es war immer wieder ein himmlisches Vergnügen wenn mein Schwanz in ihrem Mund war. Sie war nicht diejenige die einen schnell abfertigen wollte, und ein Tempo von einem Düsenjet an den Tag legte.

Sie genoss den Geschmack eines Schwanzes, sie liebte ihn wie ein Lolli, sie ließ ihre Zunge am Schaft entlang gleiten, umspielte meine Eichel und massierte mir meine Eier, aber das komische daran war, das es von den Gefühlen die einen Durchfluten viel intensiver war, als das schnelle Abwichsen, man spürte jede Bewegung der Zunge. Man genoss die enge Umarmung der Lippen, der besondere Kick wenn der kleine große tief in ihrer Kehle steckte, war es der pure Wahnsinn. Ich musste ihr treiben unterbrechen denn sonst wäre nichts mehr Übrig für ihre heiße und vor Nässe triefende Spalte.

Zärtlich streichelte ich durch ihre bezaubernden Blonden kurz Haare, verkrallte mich in ihnen und zog sie sanft nach oben. Ich sah in ein trauriges Gesicht, denn sie liebte es Schwänze zu blasen. Unsere Zungen trafen sich und es wurde ein tiefer Leidenschaftlicher Kuss, ich liebe denn Geschmack einer Frau und meinen eigenen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, „ich dachte wir wollten uns einen Stuhl teilen“. Sie lächelte erhob sich und nahm auf meinem Schoss Platz, gemeinsam dirigierten wir meinen Stab in ihres feuchtes Mösenloch, kaum war meine Eichel in ihr, ließ sie sich fallen und versenkte meine kompletten 17cm. Sie stöhnte auf, sah mich an und meinte, “das ist so geil, das könnte ich den ganzen Tag mit mir herumtragen“.

Sie sah mich zufrieden an, denn ich könnte das eigentlich auch immer wieder tun. Es ist doch geil wenn man ficken kann wann man wollte und mit wem man wollte. Hanna, legte sich ein Stück Kuchen auf den Teller, nahm einen Schluck vom Kaffee, stütze sich mit dem linken Arm auf den großen und massiven Tisch ab und fing an sich zu bewegen. Sie ließ sich ihren Kuchen schmecken, drehte sich um und fütterte mich nebenbei. Ohne den langsamen Ritt zu stoppen. Ich nahm meine Tasse Kaffee und genoss sie Situation.

Während Hanna so meinen Schwanz ritt, ich meinen Kaffee trank, beobachtete ich den Rest der Truppe. Tom genoss auch seinen Kaffee und erzählte Witze, man was konnte er uns unterhalten, wir kamen aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Nicole saß neben ihm und wenn ich das richtig erkenne, hatte er einen Finger in ihrem Loch. Denn sie lehnte genüsslich in ihrem Stuhl. Hatte die Augen geschlossen, ihre Nippel standen weit ab und sie rutschte etwas unruhig auf dem Stuhl umher. Die einzige die nicht am Tisch war, war Nicky. Ich sah mich um und erblickte sie durch Zufall.

Sie war hinter mir unter dem Tisch und war dabei Ellen um den Verstand zu lecken. Dadurch dass mein Stuhl weg vom Tisch gedreht war, erkannte ich das nicht gleich, sondern erst als Ellen laut aufstöhnte. Erst dachte ich das Ellen sich selbst befriedigt, aber als ich sah wie meine süße ihr die Zunge rein jagte war mir alles klar. Außerdem war das mal wieder typisch Nicky, sie genoss ihren Kuchen auf ihre Art und Weise. Sie hatte sich ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte mitgenommen. War dabei die Torte Ellen in die Möse zu schieben, um sie dann anschließend wieder sauber zu lecken und die Kirsch tief aus der Fotze mit der Zunge zu holen. Kein Wunder das Ellen so schön stöhnte, aber genau deswegen liebte ich meine Frau Nicky und ihre Ideen.

Das ganze Spiel zwischen den bezaubernden Ladys, stachelte mich so an, das ich gleich meinen Höhepunkt herausschieße. Schnell musste eine Ablenkung her. Mmmh, der Kaffee ist lecker, ausgerechnet jetzt ist die Tasse leer. Ich schaue in der Gegend herum, oh der Rasen müsste mal wieder gemäht werden, was für eine blöde Ablenkung, Hanna lässt sich gerade wieder auf meinen Schwanz fallen und da kann man sich ablenken wie man will so etwas spürt man. Ach was soll`s, ist doch geil seinen Samen tief in das Loch einer guten Freundin zu jagen. „Hanna, du hast mich soweit“, meinte ich zu ihr, sie sah mich an und stoppte abrupt ihr tun.

Drehte sich zu mir und lächelte mich an, „Ts, ts, ts, na du wirst dich unterstehen, oder. Ich will dich noch ein bisschen spüren“. Ach so ist das also, sich einfach auf meinen Schwanz setzen, mich abreiten und dann auch noch bestimmen wo es lang geht. Ich denke da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Anna ging gerade mit der Kaffeekanne durch und kümmerte sich darum das alle versorgt waren. Sie schenkte mir eine frische Tasse Kaffee ein, als sie weiter wollte, hielt ich sie am Arm fest. Sie schaute mich an und ich gab ihr ein Zeichen das näher kommen sollte.

Nun hatte ich die Chance ihr ins Ohr zu flüstern. Als unsere Gesichter sich wieder trafen, gab sie mir durch ihr Lächeln im Gesicht zu verstehen das sie es verstanden hat. Sie huschte ins Haus und kam auch sofort wieder zurück. Kam zu mir und gab mir etwas in meine Hand und lief dann gleich weiter. Hanna hat davon nichts mitbekommen. Da Hanna seitlich auf mir saß konnte ich gut ihre Arschbacken streicheln und ihre Rosette massieren, sie strahlte mich an. Trotzdem bewegte sie sich nicht, wollte das ich mich erhole um dann weiter ihren Ritt gen Westen fortzusetzen.

Ihr gefiel diese Massage, ich hatte mittlerweile 2 Finger in ihrem Arsch, fickte sie leicht damit, sie stöhnte und hatte Schwierigkeiten ihren Kuchen in ihren Mund eizuführen. Denn ich wusste ja das sie Analgeil war und man sie damit schnell zu einem Höhepunkt treiben kann. Ihr stöhnen wurde lauter, sie rutsche auf meinem Schwanz umher, hatte Probleme ihren Orgasmus zurück zu halten. Sie legte ihren Kopf in den Nacken ein eindeutiges Zeichen das Ihr Orgasmus in großen Schritten kam. Ich entfernte meine Finger und stellte nun meinerseits alle Tätigkeiten ein.

Auch sie bekam ihren Höhepunkt nicht. Ich grinste mir einen. Sie schaute mich böse an. Okay was heißt Böse, wir kennen uns schon lange und mein Schwanz war unzählige Male in ihren Mund, Möse und Arsch und wir liebten diese Spiele zwischen uns. Nun wollte sie anfangen sich zu bewegen, aber ich hielt sie noch etwas zurück. Sie sah mich ratlos an. Streichelte ihren Po und nahm aus der Hand das was Anna mir gebracht hatte. Massierte ihre Rosette und steckte es ihr in den Darm. Sie schaute mich erst erschrocken an. „Keine Sorge Süße, wird dir Spaß machen“. Waren meine Worte und sie vertraute mir. Nun fing sie an sich zu bewegen und gemeinsam rasten wir auf unseren Wohlverdienten Orgasmus hin.

Aber ich wollte das sie vor mir kommt, denn das fühlt sich so geil an, wenn Hanna abspritzt, da wird ihr Loch nass wie ein Wasserfall. Da das was Anna mir gebracht hatte aus zwei Teilen bestand. Nahm ich nun das andere Teil. Drückte auf den Knopf und Hanna ging ab wie die Feuerwehr, sie ritt mich wie eine wild gewordene Stute. Wow konnte man sie in ihren Arsch zum Höhepunkt bringen. Denn ich verpasste ihr ein Vibrationsei mit Fernbedienung. Ich grinste mir einen und genoss wie geil sie meinen Schwanz abritt. Vor allem kam die Vibration durch das Ei auch mir zu gute, ich spürte die Vibration.

Hanna schrie kurz auf, und spritzte ihren Abgang um meinen Schwanz herum, ich liebe es wenn sie das tut, so sehr das auch ich nun mein Sperma tief in ihr Loch jagte. Aber sie wurde nicht langsamer, sie fickte mich wie eine Wahnsinnige weiter. Was eigentlich untypisch für sie war, als mir einfiel das ja das Ei noch an war. Schnell schaltete ich es aus. Als Hanna dann auch zur Ruhe kam. Sie musste sich auf dem Tisch abstützen. Sie schnaufte tief, es dauerte eine Weile bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meine Schenkel. Ich sah nach unten und erkannte meine Frau die mich gierig ansah. Als sie auch schon ihren Kopf zwischen den Schenkel von Hanna eintauchte.

Hanna lehnte sich etwas zurück, spreizte ihre Beine und Nicky leckte ihre Fotze und meinen Schwanz der trotz der geilen Situation immer mehr an Größe verlor und dann aus Hanna rutschte. Sie leckte ihn sauber und kümmerte sich dann wieder um die Fotze von Hanna, sie genoss die gemischten Säfte von uns, sie liebte es Sperma und nasse Fotze auszulecken, aber daher liebe ich sie über alles mein kleines Schleckermäulchen. Während Hanna meiner Frau über die Haare strich und es genoss geleckt zu werden, meinte sie zu mir, „Alex danke, das war so geil deine Ideen sind immer wieder eine Sünde wert“ lächelte und strahlte über ihr ganzes Gesicht.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Schöner Fick am Vormittag mit der Nachbarin!

Ich bin mal vormittags zu meiner Geliebten gekommen, um sie mal wieder richtig durchzuficken. Ich habe beruflich öfter vormittags frei, so dass wir beide ohne störnde Kinder, Nachbarn oder ähnliches rechnen müssten. Als ich in das Haus komme, wie immer durch die Hintertür, ist sie kurz im Badezimmer. Ich nutze die Zeit und setze mich in das Zimmer in das wir üblicherweise gehen. Mein Schwanz ist in Vorfreude schon fast hart und ich warte und warte…

Langsam werde ich ungeduldig, als sie endlich kommt, hat sie ein ziemlich geiles Outfit angelegt und sieht sehr verrucht aus.Sie trägt schwarze Reizwäsche mit Strapsen. Ich sage zu ihr, dass sie sich mal für mich umdrehen soll und ihren Hintern zeigen soll. Sie dreht sich um. Ich spüre, dass sie Spass bekommt nach meinen Befehlen zu handeln. Ich sage ihr, dass sie sich bücken soll und ihren Slip leicht beiseite schieben soll. Sofort tut sie was ich sage.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie will sich zu mir umdrehen, doch ich befehle ihr sich hinzuknien. Sie schaut mich erstaunt an, macht aber alles mit. Als ich vor ihr stehe, will sie meine Hose öffnen, doch ich bin schneller und mein Schwanz federt ihr entgegen. Sie ist eine fantastische Bläserin und fängt sofort an, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie leckt an der Unterseite meiner Eichel so dass mein Schwanz pulsierend hart steht. Ich drehe sie kurzerhand um und schiebe meinen Stengel kurz und heftig in ihre feuchte, weiche Fotze. Nach ein paar Stößen zieh ich ihn wieder heraus und befehle ihr sich wieder umzudrehen. Sie leckt erneut an meinem Schwanz, der nun schön feucht und glänzend von ihrem Fotzensaft ist. Ich sage zu ihr, dass ich heute vorhätte, sie nach meinem Belieben durchzuficken und mich nicht nach ihren Wünschen richten werde. Sie nickt nur und sagt, dass ich machen kann was ich will, sie könnte sich ja doch nicht wehren. Ich spüre, dass sie auch Gefallen an dieser Sache findet.

Jetzt erst ziehe ich mich ganz aus, während sie sich auf das Bett legt. Ich komme zu ihr, drehe sie einfach um, so dass sich ihr praller Hintern mir entgegen reckt. Ihre Fotze und ihr Arsch locken mich, sie zu ficken, doch ich will erst mal probieren wie ihr Hintern schmeckt. Also versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern und stecke meine Zunge in ihre Fotze, während meine Nase fast in ihrem Arschloch steckt…

Sie stöhnt immer mehr und fleht mich an, sie endlich weiter zu ficken. Also knie ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze. Sie liebt es hart gefickt zu werden, also starte ich durch und rammel wie ein Besessener. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus. Ich nehme keine Rücksicht und steigere das Tempo. Gleichzeitig hebe ich meine Knie hoch, so dass ich so eine Art Liegestütze mache. Dadurch dringt mein Schwanz noch tiefer in sie ein. Erneut schüttelt sie ein Orgasmus. Meine Eier und mein Schwanz sind kurz davor zu platzen, also ziehe ich wieder raus und haue ihr auf den Hintern. Sie stöhnt erneut auf. Ich haue nochmal fester mit der flachen Hand und sie geniesst es!

Ich bin scharf auf ihren Hintern, also schiebe ich meine Schwanzspitze in Richtung Arschloch und drücke ein wenig dagegen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegegen… Langsam überwinde ich den Widerstand und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in ihrem Anus. Ihre Hand gleitet zu ihrer Fotze, ich befehle ihr zu masturbieren bis sie kommt. Gleichzeitig beuge ich mich vor um mit einer Hand ihre Brust zu kneten und zu kneifen. Ich greife ziemlich hart zu, während ich sie weiter anal durchficke.

Als ich meinen Schwanz herausziehe, bleibt ihr Hintern noch einen Augenblick lang offen stehen und es entstehen schmatzende Geräusche. Ich drehe sie einfach um und ficke sie nun hart von vorne. Ich lege mein ganzes Gewicht auf sie und halte mit einer Hand ihren Hals fest, mit der anderen Hand halte ich ihr den Mund zu. Sie stöhnt ununterbrochen…

Ich sage ihr, dass ich sie gleich vollspritzen werde. Sie nickt nur und fleht, dass ich weiterficken soll. Ich bin langsam an der Grenze meiner Selbstbeherrschung angelangt. Mein Schwanz ist schon überstimuliert. Mein Saft steht bereit, ich kann ihn kaum noch halten. Noch einmal versuche ich sie zum Orgasmus zu ficken. Ich stoppe zwischendurch um nicht zu kommen, sie aber macht weiter und fickt mich jetzt. Ihr Becken bewegt sich hin und her und ich halte nur noch dagegegen.Sie kommt schon wieder und stöhnt ihre Lust mit herrlich verzerrtem Gesicht heraus. Das lässt meine Selbstbeherschung vergessen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, es tropfen schon die ersten Lusttropfen heraus, robbe über sie und ziele auf ihre Titten und ihr Gesicht. Noch einmal stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund, da kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe heraus und spritze meinen Saft in ihr Gesicht und über ihre Titten. Dabei stöhne ich ihr zu, dass sie den Mund aufmachen soll. Sie tut es und die halbe Ladung landet auf ihrer Zunge, der Rest tropft auf das Gesicht und ihre Titten.

Völlig erschöpft will ich zusammenbrechen, doch zuerst will sie noch meinen Schwanz lutschen und den Rest auch noch schmecken. Fantastisch…