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Fetisch

Auf der Burgruine mit der Ex

(Wahre Geschichte)
Es war vor ca. 3 Jahren. Ich (28) habe kurz zuvor mit meiner Freundin (23) Schluss gemacht auf einen Kaffee bei mir daheim getroffen. Ich muss dazu sagen dass wir uns davor auch schon öfter zum Sex getroffen haben.
Wir tranken Kaffee und Sie meinte das wir nie zusammen auf die Ruine gegangen wären. Also kurz entschlossen Schuhe an und ab die Post.
Wir waren normal in Jeans und T-Shirt gekleidet. Als wir dann so durch den Wal zu der Ruine gelaufen sind haben wir schon immer wieder uns gegenseitig angeheizt haben. Zum Glück war niemand sonst unterwegs.
Als wir dann auf der Ruine waren schauten wir uns die Gegend an. Sie stand vor mir und ich hatte sie im Arm. Wir schauten den Kletteren zu die unter uns waren, keine 5meter weit weg. Ich ging ihr von hinten unter ihr Shirt und massierte ihre Brüste, ich schob ihr das Shirt über die Brüste und den BH zur Seite so dass Ihr herrlichen Titten frei waren und theoretisch gesehen werden konnte von den Kletteren. Ich knetete sie und zog leicht an ihren schon harten Nippel. Ich öffnete ihre Hose und ging mit einer Hand zwischen die Beine. Sie war nass, sehr nass so wie ich es immer gewohnt war von Ihr. Die Hose schob ich ihr ein Viertel runter so dass ich schön ihre nasse Fotze sehen konnte. Ich ging auf die Knie vor Ihr und leckte und fingerte Sie so gut wie es ging in der Pose.
Ich stand auf und im gleichen Moment öffnet sie mir die Hose. Sie rieb meinen Schwanz kurz und ging dann selbst in die Knie. Ich spürte Ihre Zunge an der Eichel und auch gleich verschwand mein Schwanz in Ihrem Mund. Sie bläßt herrlich. Ich hörte die Kletterer im Hintergrund reden das mich noch mehr antörnte. Sie stand auf und wir küssten uns. Ich zog sie zu der Bank die am Eingang stand.
Dort angekommen setzte sie sich hin und nahm meinen harten wieder in den Mund und saugte als würde es nichts anders geben 😉 Aber ich wollte sie ficken. Also stand sie wieder auf, ein Bein auf die Bank. Sie ist dabei aus einem Hosenbein geschlüpft. So stand sie vor mir. Ich ging auf die Knie und leckte Sie, so kam ich schön tief rein mit der Zunge. Dann nahm ich meinen Schwanz und fuhr ihr über die komplette Spalte, Ich drückte Ihn auf einen Ruck in ihre Möse, und zog Ihn wieder ganz raus. Und wieder rein. Dann gab es kein Halten mehr. Ich stoß immer fester zu, meine Eier klatschten ihr an ihr Po. Immer fester stoß ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie stöhnte immer lauter auf und wir vergasen wo wir sind. Dies hielt ich nicht lange aus und spritze meinen guten Saft tief in Ihr ab. Wir verharrten kurz in der Position bevor wir durch Stimmen unterbrochen worden Sind die die Treppen rauf kamen. Meine Freundin machte sich grad die Hose zu als die Familie ums Ecke gekommen ist.
Wir sind dann nach Hause und meinten dann nur noch, schade das wir das erst jetzt gemacht haben.

Es gibt noch mehr Erlebnisse von Uns, wollte Ihr sie lesen?

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Bumsen mit der Schwiegertochter

Wir waren im Sommer zu viert im Urlaub, meine Frau, mein Sohn, seine Frau und ich. Der Strand in Italien war schön, das Wasser sehr warm und das Wetter insgesamt sehr gut. Das hatte zur Folge, dass auch die Stimmung sehr gut oder ausgelassen war. Meine Schwiegertochter, sie heißt Ruth, ist eine bildschöne junge Frau, Ende 20, sehr schlank und sportlich und wirklich gut gebaut und recht lebhaft. Ich kann mich mit fast 50 Jahren auch sehen lassen und bin auch in jeder Beziehung leistungsfähig. Mein Sohn und meine Frau sind etwas ruhiger. So kam eigentlich, was kommen musste.
Ich merkte sehr bald, das Ruth sehr häufig um mich herum war, beim Schwimmen, beim Joggen. Abends tanzten wir in der Hotelbar. Ruth ging dabei ganz schön zur Sache und ich ließ es zu, bzw. erwiderte es. Eines Morgens schwammen wir beide im See zur gegenüber liegenden kleinen Insel. Während wir noch im Wasser waren, berührte mich Ruth ziemlich eindeutig. Als wir aus dem Wasser stiegen, fuhr ihre Hand über meine Badehose zwischen meine Beine. Der Schwanz war sofort dick und hart, was auch unübersehbar war. Wir guckten uns an und waren uns einig, das war noch nicht alles. Auf der Insel angekommen, machte sich Ruth über mich her. Sie kniete sich vor mich, zog meine Badehose langsam aber sicher ganz herunter und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Dabei massierte sie die Eier mit einer Hand. Das ging eine ganz Zeit lang und ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten.
Nun machte ich mich an Ruth heran, indem ich zunächst ihre Brüste berührte. Ich spürte ihre harten Warzen. Langsam zog ich Ruth zu mir hoch, sodass ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunterfahren konnte. Ich merkte keinen Widerstand, sondern das Gegenteil. Sie öffnete ein wenig die Beine und ich konnte mit einer Hand ihre Muschi erreichen, während die andere von hinten über den Po ebenfalls die Muschi erreichte. Sie schrie vor Geilheit. Sie ließ sich in den Sand gleiten, nachdem ich behutsam ihren Bikini ausgezogen hatte. Da sah ich, was ich vorher ertastet hatte, sie war komplett rasiert, was meine Lust noch steigerte. Ich legte mich neben sie und leckte ausgiebig ihre Möse. Der Kitzler schwoll zu einer Größe, die ich noch nie gesehen hatte. Sie forderte mich auf, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu legen, damit sie während ich ihre Möse leckte, sie meinen Schwanz blasen und die Eier massieren konnte. Es war ein herrliches Gefühl. Allmählich manövrierten wir uns in eine Fick-Stellung. Ruth lang auf dem Rücken und ich kniete vor ihr. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hoch angewinkelt. Es war ein herrlicher Blick. Die Muschi war total nass. Außerdem konnte ich ihre Rosette sehen, die mich noch mehr erregte. Langsam beugte ich mich über sie und steckte meinen Schwanz (22 x 5) vorsichtig in ihre Möse. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie.
Sie konnte überhaupt nicht genug bekommen. Ich hatte den Schwanz bis zum Anschlag in sie hineingesteckt. Die Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Backen. Ruth bekam sehr bald ihren ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich rittlings mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mich und ich steckte meinen immer noch steifen Prügel in ihre feuchte Möse. Ruth bewegte sich langsam rauf und runter. Ihre wohl geformten Titten hüpften hin und her. Ich umklammert ihren Po und fuhr dabei plötzlich mit einem Finger über ihre Rosette. Ich merkte, dass ihr diese Berührung gefiel und massierte dann ihr Po-Loch mit diesem Finger. Auf einmal war der Finger leicht in das Po-Loch eingedrungen und stieß im Rhythmus ihrer Bewegungen hin und her. Ich steckte ihn tiefer hinein, was Ruth offensichtlich sehr gefiel. Sie fickte immer schneller und war nahe an ihrem 2. Orgasmus. Wir wechselten die Stellung. Ruth kniete sich in den Sand und ich hinter sie. Ich steckte den Pimmel abermals und sehr tief in ihre Muschi und hielt mich mit beiden Händen an ihrem Brüsten fest. Wir fickten laut, lange und schnell. Ruth war geil und wild, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie steckte mich derart an, dass ich eine noch nie da gewesene Ausdauer entwickelte.
Ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und es gab eine gewaltige Explosion in ihrer Muschi. Ich spritzte alles aus mir raus in sie hinein und sie bekam gleichzeitig auch ihrem Höhepunkt. Als ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog, sah ich, dass ihre Muschi übergelaufen war. Außerdem sah ich, dass ihr Po-Loch sehr einladend wirkte, was noch Folgen haben sollte. Wir setzten uns an den Strand der Insel ins seichte Wasser. Wir fragten uns, was die beiden anderen wohl machen werden, stellten aber fest, dass erst 1 Std. vergangen war und wir uns für etwa 2 Std. verabschiedet hatten. Also bestand hier wohl kein Problem.
Natürlich hatten wir im Wasser keine Badesachen angezogen, sodass wir alle Stellen sehen und berühren konnten. Plötzlich bat Ruth mich, mit ihr aufzustehen und wieder in den kleinen Wald zu gehen. Ich dachte, was wird nun. Sie stand vor mir, legte ihre Arme um meinen Hals, sprang an mir hoch, spannte ihre langen Beine um mich und klammerte sich so an mich. Mein Schwanz war sofort wieder da. Sie merkte das und ließ sich langsam aber sicher an mir herunter. Der Schwanz berührte ihre Möse und verschwand immer tiefer in ihr. Sie war immer noch feucht und glitschig. Sie beugte sich etwas nach hinten, damit er noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Mit beiden Händen stützte ich ihre Po-Backen und habe ihr so bei ihren Bewegungen geholfen. Dabei spreizte ich ihre Backen und berührte mit dem Mittelfinger der rechten erneut ihre Rosette. Ruth unterstützte die Berührung aktiv. Ich steckte den Finger zuerst etwas und dann immer mehr in ihr Po-Loch bis er schließlich fast ganz in ihr war. Ich muss wohl dabei von hinten an ihren G-Punkt gekommen sein, von vorne war mein Schwanz dran, denn plötzlich war sie nicht mehr zu halten. Wir fickten uns in dieser Stellung, von vorne den Schwanz und von hinten im Po-Loch den Finger, bis wir bald von Sinnen waren. Wir haben dabei Bewegungen gemacht und Laute ausgestoßen, die ich auch noch nicht erlebt hatte. Ich habe noch einmal alles gegeben und ihre Möse vollgespritzt.
Gleichzeitig konnte ich alle Reaktionen mit dem Finger im Po-Loch “ertasten”. Wir waren wieder nassgeschwitzt und gingen zur Abkühlung ins Wasser. Ich meinte, dass wir nun aber langsam wieder nach den anderen sehen müssten, sodass wir allmählich zurück geschwommen sind. Dabei verabredeten wir eine Wiederholung, die auch am übernächsten Tag stattfand. Meine Frau und mein Sohn spielten Tennis. Wir sind gemeinsam zur Insel geschwommen. Ich hatte nicht gemerkt, dass Ruth etwas Massageöl mitgenommen hatte. Zunächst fickten wir wie vorgestern und kamen dabei jeweils zu den Höhepunkten. Ruth genoss mit immer größerer Freunde von einem älteren aber vielleicht erfahreren Mann mit einem ordentlichen Schwanz so richtig durchgefickt zu werden. Wir haben wieder alle Stellungen benutzt. Eine neue, bisher von mir noch nicht benutzte Position war, dass sie ihre Beine ganz oben hatte, ihr Becken mit den Händen stützte und ich über ihr und zwischen ihren Beinen stand. Diese Stellung war interessant aber auch anstrengend. Plötzlich sagte Ruth: “Fick mich in mein Po-Loch”. Ich hatte es auf Grund der Vorkommnisse von vorgestern geahnt und es traf mich dennoch überraschend. Ich hatte einen Arschfick ebenso wie Ruth noch nicht erlebt. Sie zog aus der kleinen Tasche ihres Bikinis das Massageöl und bat mich, ihre Rosette und den Darm damit einzuölen. Wir wussten das aus einschlägigen Filmen. Sie legte sich auf den Rücken, hob die Beine ganz hoch. Ich spreizte mit zwei Fingern leicht ihre Po-Backen und konnte so ihre Rosette gut sehen. Auf einem Finger der anderen Hand hatte ich etwas Massageöl und massierte zunächst damit den Rand ihres Po-Loches. Ruth machte das sichtlich Freude. Langsam fuhr ich mit dem öligen Finger in ihr Loch, zunächst das erste Fingerglied und dann bis zum 2. Nach einigen Minuten war der ganz Finger in ihrem Po-Loch. Ruth bewegte sich hin und her, sodass der Finger Fickbewegungen erzeugte.
Ich habe diese Bewegungen mit Bewegungen des Fingers unterstützt und Ruth hatte ihren ersten Höhepunkt. Mit der anderen Hand hatte ich ihren Kitzler gerieben und einen Finger in ihre Möse gesteckt. Da ich merkte, dass sie nunmehr richtig in den Po gefickt werden wollte, zog ich den Finger heraus. Sie drehte sich um, kniete sich hin, den Kopf auf den Boden und ihr Po-Loch streckte sich mir entgegen. Ich tat noch etwas Öl auf meinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrem Loch. Ruth drückte gegen den Schwanz, ein Zeichen für mich, ihn reinzustecken. Vorsichtig und langsam steckte ich ihn in ihr Po-Loch. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs stöhnte Ruth etwas, was mich veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Nach einiger Zeit, ich schätze etwa 5 Min. war mein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Ich habe mich dann erst noch ruhig verhalten, damit sie sich an meine Länge und Dicke gewöhnen konnte. Dabei merkte ich aber, dass ihr Loch ziemlich eng war und meinen Schwanz in seiner ganzen Länge fest umspannte. Das machte mich noch geiler.
Langsam fing ich sie an zu ficken. Erst ganz zarte Stöße, dann etwas heftigere bis zur vollen Ausdehnung. Dabei hielt ich mich zum Teil an ihrem Brüsten oder Oberschenkeln fest. Auch habe ich manchmal eine Hand bzw. einen Finger von vorne in ihre Möse gesteckt. Es folgte noch ein Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine über den Kopf nach hinten und so streckte sich wieder ihr Po-Loch mir entgegen. Ich habe nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch gesteckt und sie ordentlich durchgefickt. Dabei konnte ich ihre Möse mit einer Hand bearbeiten und wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte ihr eine ganze Ladung in das Po-Loch. Beide fielen wir etwas erschöpft in den Sand.
In den Resturlaubstagen kam es noch einige Male zu solchen Begegnungen. Wir haben es richtig genossen und es richtig getrieben. Die anderen haben von unseren Begegnungen nichts gemerkt. Da Ruth und mein Sohn weiter von uns wohnen, ist an eine Wiederholung unseres Abenteuers nicht unbedingt zu denken. Dennoch würde ich gerne nochmals eine so aufregende Bumserei mitmachen und könnte mir auch vorstellen, dass 2 Männer eine Frau gleichzeitig ficken, nämlich einer von vorne und der andere von hinten in das Po-Loch.

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Inzest

Besuch von der Nachbarin

Es klingelt die Tür. Ich wollte sie gerade öffnen da klingelte es erneut und es hörte nicht mehr auf. Da musste es jemand sehr eilig haben. Schnell öffnete und vor mir stand Kim. Meine kleine Nachbarin die ich letztens bei der Nachhilfe ordentlich durchgefickt habe oder ehr hat sie mich durchgefickt. Sie ist heute es was dicker angezogen. Sie trägt einen langen Leder Mantel der schwarz glänzt darunter kann ich hochgezogene schwarze Stiefel erkennen. Um ihren Hals trägt sie einen Schall und ihre Hände sind von schwarzen Handschuhen überdeckt die aber sehr merkwürdig aussehen. Ich bete sie rein und kaum ist die Tür zugefallen öffnet die ihren Mantel und liest ihn zu Boden gleiten. Da runter trägt sie schwarze Nylons einen Schwarzen Slip und einen Schwarzen BH. Die Schwarzen Handschuhe bestehen auch aus einem Nylonstoff und reichen bis über ihre Ellenbogen. Das schnelle öffnen hat sich ja gelohnt. Ich ziehe sie gleich hinter mir ins Wohnzimmer und setzet sie auf Sofa. Ich küsse sie heiß und leidenschaftlich und fange an ihre Titten frei zu lecken. Ich öffne aber dabei nicht den BH sondern hohle ihre großen Möpse nur aus dem dünnen Stoff der sie hält. So werden sie durch denn BH noch weiter nach oben gedrückt und richtig in Position gebracht. Jetzt schnappe ich mir den Schall und verbinde ihr die Augen. Die wird sich noch bestimmt freuen wenn sie weis was hier vor ihr schon abging.

Ich stehe auf und hebe sie hoch. So trage sie ich ins Schlafzimmer. Dort gehe ich leise rein und gebe den Anwesenden ein Zeichen das sie leise seihen sollen. Was denn sehr schwer fällt den Timo hat gerade seinen Schwanz ihn Michael versenk und rammelt fest zu. Michael ist relativ ruhig, kein Wunder denn der hat ja auch den Schwanz von Klaus ihn seinem Mund und bläst ihn ordentlich durch. Nur schwer sind sie zu trennen und es dauert ein weile. Dann aber lecke ich Kim ihn dei Mitte und wir treten alle etwas zurück. Der Schal bedeckt immer noch ihren Körper. Der ist von kleine zarten Pickeln überdeckt die zeigen das sie schon jetzt ziemlich erregt ist. Ich gebe Timo und Klaus das Zeichen das sie sich um ihre Titten kümmern sollen was sie auch gleich machen und anfangen ihre schnellen Zungen über ihre festen und großen Titten zu fahren. Kim zuck zusammen als sie merk wie sich zwei Zungen über ihren Körper bewegen entspannt sich dann aber gleich wieder. Dann fängt Michael an ihr Fotze zu verföhnen. Wieder zuckt sie kurz zusammen. Ich begebe mich nun zu ihrem Mund und gebe ihr einen Kuss. Sie merkt sofort das ich es bin und bohrte ihre Zunge ihn meinen Mund. Langsam ziehe ich ihr dabei den Schal ab und sie schaut kurz ihn die Runde um sie dann ganz entspannt unseren Zungen hin zu geben. Ihr Körper fängt an wie wild zu zucken und so stöhnt laut auf als Michael zwei Finger ihn ihre Fotze rammt. Immer schneller fickt er sie damit. Dabei werden ihre Titten richtig durchgeknetet und die Nippel gut geleckt. Ich knappere jetzt an ihrem Ohrläppchen denn da sich das Küssen erübrigt hat. Dann ist es soweit und sie schreit ihren ersten Orgasmus raus. Ihr ganzer Körper bebt dabei vor Lust.

Jetzt will sie sich revanchieren und wir vier legen uns neben einander aufs Bett und sie kniet vor uns. Abwechselnd verwöhnt sie unser Schwänze mit dem Mund und wichst sie mit ihren zarten Händen. Das ist Timo aber nicht genug und er kniet sich neben sie und hilft ihr ein bisschen dabei. Da ich nun ihn der Mitte liege habe ich manchmal meinen Schwanz in dem Mund von Timo und manchmal ihn dem Mund von Kim. So bin ich schon relativ weit und genieße es richtig. Michael steht neben mir auf und führt seinen Schwanz langsam von hinten ihn die Fotze von Kim ein. Diese stöhnt leise auf und lutscht dann weiter meinen Schwanz. Auch Klaus steht auf und steckt seinen Schwanz ihn das Loch von Timo. So können sich jetzt beide um meinen Schwanz kümmern. Das ist zu viel. Kim hat meinen Eichel im Mund und liest ihr schnelle wilde Zunge über meine Eichel fliegen. Timo leckt dabei den Rest meines Riemen. Jetzt ist es so weit und ich spritze alles ihn den Rachen von Kim die alles genießerisch aufnimmt. Etwas liest sie im Mund und gibt es dann an Timo weiter. Der saugt genüsslich alles aus ihrem Mund und schluckt den geilen Nektar. Ihre zwei Stecher stoßen nun schon um die Wette und so fangen alle vier an wie Wild zu stöhnen. Ich ziehe mich etwas zurück und schaue mir das ganze etwas aus der ferne an. Michael ist dann der erste der so weit ist und pumpt alles ihn die Fotze von Kim. Kurz darauf spritz auch Klaus alles ihn den After von Timo. Als die sich gelöst haben legt sich Timo auf den Rücken und schon ist Kim über ihm. Langsam führt sie sich den Schwanz ihn ihre gutgeschmierte Fotze ein. Dann fängt sie aber gleich wild auf ihr zu reiten. Immer schneller wird sie dabei und ihre Titten hüpfen wild auf und ab. Michael und Klaus sitzen nun neben mir und wir drei schauen den beiden zu. Dann ist Kim auch wieder soweit und wir sehen gut wie sich ihre Fotze ganz eng um denn Schwanz von Timo zieht. Das ist auch für ihn zuviel und er pumpt alles ihn die schon gut gefühlte Fotze von Kim. Erschöpft gesellen sie sich zu uns.

Kim bleibt dabei vor uns stehen und schaut uns verdutzt an. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein fragte sie und ganz vertust. Das konnte sie nicht zulassen und auch wir hatten eigentlich noch nicht die Lust aufzuhören. Sie ging zu meiner Anlage und stellte etwas Black Music an. Dann fing sie an dazu ihre Hüften kreisen zu lassen. Sie massierte dabei mit ihren Händen and den schönen festen Titten. Dann leckte sie an ihren Fingerspitzen und spielte dann an ihren Nippeln die schon weit abstanden . Diese glänzten jetzt schön und sie lies denn Finger weiter nach unten wandern. Dort spielte sie an ihren zwei Lippen und führte dann den feuchten Finger zu ihren Mund. Immer noch bewegten sich ihre Hüften dabei im Takt. Sie drehte sich nun langsam und beugte sich weit nach vorne. Wir hatten nur alle einen schönen Blick auf ihre frisch rasierte Fotze die noch immer durch ihren Saft glänzte. An ihrem Bein war schon der Sperma aus ihre Fotze gelaufen und bildete weise Flecken auf den schwarzen Nylons. Dieser Anblick war zuviel und ich stand auf und führte meinen wieder auferstanden Schwanz von hinten ihn ihr Paradies ein. Sie hatte nur darauf gewartet und drückte ihren Arsch fest an mein Becken. Klaus und Michael knieten sich vor Timo und halfen ihm dabei seinen Schwanz wieder in Topform zu bringen. Ich knallte indes meinen harten Riemen ihn die warme Fotze von Kim die schon wieder laut stöhnte. Dabei wippten ihre Megamöpse unter ihrem Körper hin und her. Ich umfasste dies und massierte sie fest durch. Kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war auch Timo wieder soweit. Klaus legte sich dann auf den Boden und Kim schwang sich gleich auf seinen Schwanz. Dabei gab sie den anderen zwei das sie kommen Sollten. Timo zeigte sie das er ihn ihren Arsch stoßen sollte was dieser auch gleich tat. Denn Schwanz von Michael nahm sie gleich ihn dem Mund. Den musste sie aber gleich wieder raus lassen denn jetzt als beide Schwänze in ihr steckten bekam sie ihren nächsten Orgasmus und stöhnte diesen Laut raus. Als dieser abgeklungen war kümmerte sie sich wieder um Michael. Jetzt stand ich ganz allein da und wusste nicht was ich machen sollte. Aber Michael winkte mich gleich ran und verwöhnte meinen Schwanz mit seiner Hand. Er massierte meine Eier und wichste sanft meinen Masten. Dann wollte Michael aber auch mal ficken und leckte sich neben die Drei. Schon war Kim über ihm und setzte sich umgekehrt auf ihn. Michaels Schwanz verschwand gleich ihn Kims Rosette die schon gut gedehnt war. Timo stieß kurz darauf ihn ihre Fotze und Klaus steckte seinen ihn denn Rachen von Kim. Wieder stand ich ziemlich einsam da. Da wand ich noch ein frei Stelle. Ich stellte mich zwischen Klaus und Timo und kniete mich über Kims Becken. Dann schob ich meinen Schwanz zwischen ihr Titten und presste die weit zusammen. Das war ein ihres Gefühl. Ich schloss die Augen und fickte in ihre Möpse. Plötzlich merkte sich wie sich ein schleimiger Film über meine Eiche verteilte. Es war aber nicht meiner und so öffnete ich die Augen. Klaus pumpte gerade alles raus und Kim zielte mit seinem Schwanz auf meinen. Da merkte ich wie sich auch auf meinem Rücken was verteilte. Auch Timo und Michael waren gerade am spritzen und auch Kim stöhnte wieder einen Orgasmus raus. Ich schnappte mir aber gleich Kim und legte sich auf den Bauch. Langsam fickte ich sie dann in den Arsch. Die anderen drei legten sich erschöpft neben sie und ich entschloss mich das nächste Loch zu ficken. So wechselte ich alle Löcher mal durch und fickte ihn jedes der fünf Löcher. Dann ihn Kims Fotze verteilte auch ich meinen Saft und brach erschöpft über ihr zusammen.

Ich nahm sie noch ihn den Arm und wir schliefen zusammen ein. Als wir aufwachten lag Kim immer noch ihn meinen Armen und schaute mich verträumt an. Alle anderen waren weg und wir gingen erst mal gemütlich duschen.

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Fetisch Gay

Wie der Vater so der Sohn 2 (by Luftikus)

Die Fortsetzung dieser Geschichte ist nicht von mir. Mit meinem Einverständnis wurde sie von einem anderen Autor in einem Anderen Forum verfasst. Teil 3 ist wieder aus meiner Feder entstanden.

Wie der Vater, so der Sohn II
@ luftikus
Mitten in der Nacht wachte Tom auf, weil er einen gewaltigen Druck auf seinem Schwanz verspürte. Er glaubte zuerst, er müsste pinkeln, aber es war nicht nur das. Es waren Sabrinas Knie und Unterschenkel, die zwischen seine Beine geraten waren und nun auf Schwanz und Blase drückten. Vorsichtig hob er ihr Bein an und befreite seinen Schwengel. Leise schlich er aus dem Wohnzimmer und suchte das Klo. Er fand das Gästeklo gleich neben dem Eingang, stellte sich hin und zielte. Auf einmal umfassten ihn zwei nackte Arme. Zwei Hände griffen nach seinem Schlauch und Sabrina, denn die war es, sagte: „Soll ich dir beim Zielen helfen? Oder gehen wir hinauf ins Bad, da ist es gemütlicher.

Tom verkniff sich das Pissen und lief schnell mit Sabrina nach oben. Sie setzte sich in die Wanne und lockte: „Komm, piss mich voll, wasch mir deine Soße aus dem Gesicht!“ Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen und ließ die Pisse laufen. Dabei zielte er genau auf Sabrinas hübsches Gesicht. Sie genoss den warmen Strahl, schlabberte gemütlich und rieb sich das Gesicht sauber. Da Tom viel getrunken hatte, versiegte der Strahl nicht so schnell und Sabrina konnte eine richtige Dusche nehmen. „Ja, das war geil!“, rief sie und stopfte sich Toms riesige Latte in den Mund, um sie sauber zu lecken. Das war aber gar nicht so einfach, weil Tom schon wieder anfing, Tröpfchen in rauen Mengen abzusondern. Also ließ Sabrina seinen Schwanz wieder aus und fragte: „Du willst wahrscheinlich schon wieder ficken und ich auch, aber soll ich dich vorher auch anpissen, oder magst du das nicht? Meine Blase ist jedenfalls übervoll.

„Au ja!“, meinte Tom, „ich habe das zwar noch nie gemacht, aber es muss geil sein, das habe ich bei dir gesehen.“ Sie tauschten die Plätze und Sabrina stellte sich breitbeinig über ihn in die Wanne uns schon schoss ein gelber Strahl aus ihr heraus. Tom kostete vorsichtig und verzog etwas das Gesicht. Ihm schmeckte es nicht so gut, aber der heiße Urinstrahl auf der Haut machte ihn tierisch an. Der Strahl war noch nicht ganz versiegt, da setzte sie sich schon auf seinen Schwanz und fing an, wie wild zu reiten. Sie legte sich auf ihn, rieb ihre Möpse an seiner Brust und küsste ihn. Stöhnend schoss Tom die erste Ladung dieses Tages in Sabrina und überflutete ihre Muschi. Das Sperma quoll heraus und verschmierte ihre Pussy und seine Eier, aber das störte sie beide nicht.

„Komm mit!“, sagte Sabrina, den Rest der Nacht schlafen wir in meinem Zimmer, da haben wir es feiner.“ Gesagt getan, kaum lagen sie in ihrem Bett, schliefen sie auch schon ein. „Eigentlich hätte ich sie ruhig noch einmal poppen können!“, war der letzte Gedanke Toms, bevor er wegdämmerte.

Gegen acht wachten Sabrina und Tom wieder auf und Tom hatte schon wieder oder noch immer eine Latte, die Sabrina interessiert betrachtete. „Sag mal, wie oft kannst du eigentlich an einem Tag?“

„Das hängt natürlich immer davon ab, welche Reize um mich sind“, antwortete er. „Mit dir und deiner geilen Mutter, könnte ich wahrscheinlich zehn-, zwölfmal, natürlich mit Pausen.“

„Und Manfred?“

„Der spritzt nicht so oft, dafür aber mehr auf einmal.“

„Noch mehr? Dann hab ich mich gestern nicht getäuscht?“

„Nein, der hat einen Elefantensack!“, lachte Tom. „Auch wenn er nicht so oft spritzt, kann er manchmal an die drei Stunden am Stück ficken.“

„Das ist ja irre! Drei Stunden und nur einmal spritzen?“

„Ja, in der Zeit spritz ich mindestens fünfmal!“

„Das glaub ich nicht.“

„Darauf kannst du wetten. Soll ich es beweisen?“

„Klar sollst du das beweisen, aber Mom auch!“

Sabrina zerrte Tom aus dem Bett und lief mit ihm nach unten. Vanessa und Manfred saßen nackt in der Küche und tranken Kaffee. Vanessa saß dabei auf Manfreds Schwanz und ritt ihn langsam.

„Hat er schon gespritzt?“, rief Sabrina anstelle einer Begrüßung.

Als Vanessa verneinte, erklärte Sabrina die Wette und Manfred wollte wissen, was denn der Wetteinsatz sei. „Der Gewinner darf bestimmen, was wir heute tun“, erklärte Sabrina und damit waren alle einverstanden. Vanessa nahm die Wette an und meinte, so lange würde sie mit Manfred nicht brauchen. Sabrina erklärte sich als neutral und versprach, alles mitzumachen, solange es geil war.

Tom bat Vanessa, sich im Wohnzimmer auf eine Decke zu legen. Dann platzierte er Sabrina auf alle Vieren darüber. Manfred sollte Vanessa weiterficken, er selber stieß der Achtzehnjährigen seinen Fickprügel in die Fotze und rammelte drauf los. Vanessa konnte das von unten ganz genau beobachten. Manchmal zog Tom seinen Schwanz aus Sabrina und ließ Vanessa lutschen, Manfred machte es ebenso und Sabrina schob sich seinen Riesenschwanz mit Vergnügen hinter die Mandeln.

Das Spiel dauerte nur wenige Minuten, dann ergoss sich Tom das erste Mal in Sabrinas geile Fotze. Aber er wurde nicht im geringsten schlaffer, daher fickte er einfach weiter. „Oh jaaa, fick mich immer weiter, immer weiter!“ schrie sie. Manfred hielt ein ruhiges Tempo und Vanessa wurde immer geiler.

Durch seine Stöße mit seinem prallen Schwanz in Sabrinas heiße Röhre, wurde sein Sperma herausgepumpt und quoll aus ihrer saftigen Pflaume und begann hinunter auf Vanessas Gesicht zu tropfe. Diese erwartete jeden Patzen mit Begeisterung. Tom merkte das natürlich und schon stieg der nächste Lavastrom in seinem Schwanz auf. Er rammte seinen Prügel noch drei-, viermal bis zum Anschlag in Sabrina, die geil aufjaulte, dann spritzte er zum zweiten Mal. Weil aber ihr Kanal von ersten Mal noch voll war, strömte sein Sperma in dicken Patzen aus ihrer geilen Fotze. Ihr ganzer Unterleib war schmierig und Vanessa flippte förmlich aus vor Geilheit. Ihr Gesicht war gleich richtig eingesaut, wie sie es liebte.

Tom, der das natürlich bemerkte, machte eine kleine Pause, denn sein Schwanz wurde ein wenig weicher. Aber noch immer hatte er ihn nicht aus der vollgeschleimten Möse gezogen. Dafür setzte er sich langsam auf seine Fersen und drückte Sabrinas Hüften nach unten. Die schob einfach ihre Knie weiter nach außen, spreizte dadurch ihre Schenkel immer weiter, bis sie mit ihrer Muschi auf Vanessas Gesicht landete.

Manfred fickte nun stärker und Vanessa wurde dadurch rhythmisch hin und her geschoben. Ein ums andere Mal pflügte damit ihr Gesicht die triefnasse Fickfurche ihrer vor Geilheit wimmernden Tochter. Auch Tom ließ das nicht kalt, sein Schwanz gewann wieder an Härte und so begann er wieder damit, Sabrina zu ficken, diesmal aber langsamer, da ihre Fotze ja immer noch auf dem Gesicht von Vanessa lag. Die gurgelte vernehmlich, weil sie vor lauter Sperma fast keine Luft mehr bekam. Also zog Sabrina ihre Knie wieder ein wenig nach innen. Damit hob sich ihre Möse, soweit, dass Vanessas Gesicht wieder frei war. Aber die hob immer wieder ihren Kopf und leckte genießerisch Toms Eier, Schaft und die geschwollenen, spermaverschmierten Schamlippen ihrer Tochter. Sabrina stöhnte auf und schrie ihren fünften Vollorgasmus in die Welt.

Manfred hielt kurz inne, zog seinen prallen Schwanz aus Vanessas pulsierender Fotze und stopfte der schreienden Sabrina das Maul. „So, du kleine Schlampe, das gefällt dir, was?“ Als Antwort sog die geile Tochter den Vaterschwanz so tief in ihren Hals, dass Manfred fast fürchtete, er würde mit Toms Kolben zusammenstoßen. Doch der wich dem aus und gab Vanessa was zu lutschen. Die beherrschte das sogar noch besser und hätte es fast geschafft, zusätzlich zu Toms Schwanz auch noch eins seiner dicken Eier einzusaugen. Aber sie waren dann doch zu groß.

Aber Vanessa schaffte es, dass Tom noch einmal hart wurde und sofort wieder weiter Sabrina ficken konnte. In dicken Schlieren tropfte sein Sperma aus den zwei Ergüssen weiter aus ihrer überschwemmten Möse und ihrer Mutter auf Wangen, Mund und Nase. Genüsslich sammelte Vanessa mit ihrer Zunge ihre Lieblingssahne und schlürfte sie gierig. „Los, fick meine geile Tochter!“, feuerte sie Tom an, „ich will noch mehr Saft!“ Auch Manfred hatte seinen Schwanz wieder in die Fotze von Vanessa gesteckt. Mit schnellen Stößen jagte er sie zum wiederholten Mal zu einem rasanten Höhepunkt, spritzte aber selber nicht. Noch lange nicht! Er wollte seinem Sohn die Wette nicht vermasseln, aber Vanessa gab alles, um ihn zum Erguss zu bringen, ehe Tom fünfmal abgespritzt hatte. Dennoch war sie so fair, dass sie diesen nicht behinderte, sondern sogar eifrig geblasen hatte, damit er ohne lange Pause weiterficken konnte. Ihre enorme Geilheit spielte dabei allerdings keine kleine Rolle.

In dieser Atmosphäre von Gier und Geilheit kam Tom noch schneller hintereinander als sonst schon. Soeben ließ er Sabrina erneut ihre Lust hinausschreien, als er die dritte Ladung in ihre bereits spermavolle Fotze pumpte. Dabei röhrte er wie Tarzan. Vanessa bäumte sich auf und leckte direkt am überquellenden Loch ihrer Tochter, die deswegen gleich einen weiteren Orgasmus kriegte. Keuchend verharrten die drei danach ein wenig, nur Manfred rammelte unbeirrt weiter und so kam auch Vanessa nicht richtig zur Ruhe. Toms Schwanz schrumpfte ein wenig, doch weil der auch im schlaffen Zustand noch ziemliche Ausmaße hatte, flutschte er nicht aus Sabrinas dampfender Möse. „Ich lass’ ihn drin und wenn du ein wenig mit deiner Muschi dran arbeitest, geht es bald wieder weiter“, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte am Läppchen. Sabrina grinste, wandte ihren Kopf zurück und küsste Tom. Mit ihren Scheidenmuskeln vollführte sie einen gekonnte Tanz, der Tom nicht unberührt ließ.

Tom spürte, wie Leben in seinen Schwengel zurückkehrte, das Blut ihn anschwellen ließ und er wieder groß und dick wurde. Allein das presste erneut Sperma und Mösenschleim aus Sabrinas Lustkanal, da musste er sich noch nicht einmal bewegen. Er wartete noch ein wenig, bis er wieder hart war, dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Sabrina schnurrte wohlig. „Ein herrlicher Tagesbeginn!“, jubelte sie. „Fick mich schneller!“

Diesem Wunsch konnte sich Tom natürlich nicht entziehen. Er dachte, dass so eine Dauerbumserei auch ein ganz passables Konditionstraining abgab, nur machte es viel mehr Spaß als Sport in der Turnhalle. Er könnte das ja demnächst in der Schule vorschlagen! Aber da fiel ihm ein, dass er damit ja nun fertig war. Auf die Idee hätte er früher kommen sollen. Die Lehrer hätten vielleicht blöd geguckt. Natürlich wäre es nie dazu gekommen, aber die Vorstellung war schon geil. Wenn er da an Jojo dachte oder an Manu!

Auch Sabrina hatte so ihre Vorstellungen. „Tom, Tom, warum fickst du mich nicht mal zur Abwechslung in den Arsch?“ Das war eine wunderbare Idee! Tom holte sich eine Handvoll Schleim, teilweise aus Vanessas Gesicht, obwohl diese kichernd protestierte und schmierte ihn auf und in Sabrinas Arschloch. Noch ein paar kräftige Stöße und er wechselte die Öffnung. Mann, war das mal wieder eng! Aber er wart hart genug, dass er den Schließmuskel leicht überwinden konnte, weil ja auch Sabrina behilflich war und sich ganz entspannte.

„Das ist ja irre geil!“, rief Tom bewundernd. „da wird es gar nicht lange dauern und ich spritz das vierte Mal. Wenn wir das eine in der Nacht mitzählen, dann hab ich gewonnen!“

„Nichts da!“, blubberte Vanessa, “nur hier und jetzt, mein Junge!” Sie griff nach oben und knetete seinen noch immer – oder schon wieder – prallen Sack und ließ die Murmeln tanzen. Da stieß Tom noch heftiger zu. Schon schoss erneut sein Sperma aus der Röhre und füllte Sabrinas Darm. Blubbernd entwichen die letzten Reste der vorhergegangenen Ejakulationen aus ihrer Möse, aber ihr Arsch blieb verschlossen, denn Tom zog auch diesmal nicht heraus. Heftig atmend hing er an ihr und beobachtete, wie sein Vater in beherrschten Stößen Vanessa zu einem erneuten Höhepunkt trieb.

Gerade erging sich die geile Mutter wimmernd und schreiend in einem gewaltigen Orgasmus, als die Wohnungstüre aufschwang. Alle blickten erstaunt auf eine junge Frau, die grinsend im Türrahmen stand und einen großen, jungen Mann hinter ihr. „Na, wow, hier geht es aber lustig zu. Schönen Sonntag wünsche ich!“, sagte diese und kam mit lasziv schwingenden Hüften näher.

„Tamara!“, rief Vanessa entsetzt und wandte sich verschämt ab, eien Reaktion, die man so von ihr nicht erwartet hatte.

„Hi, Tamara!“, begrüßte hingegen Sabrina das Mädchen freudig. Dieses war ein wenig größer als Sabrina, mit kurzgeschnittenen, schwarzen Haaren und einer unglaublich erotischen Figur. Diese wurde von sommerlichen High Heels mit extrem hohen Absätzen noch betont. Dazu trug sie ein dünnes, kurzes, luftiges Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern.

„Hi, Sabrina, hi, Mom!”, erwiderte Tamara die Begrüßung, “was dagegen, wenn wir mitmachen? Ein Fick am Morgen, vertreibt alle Sorgen, was?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie die Träger ab und ließ das Minikleid zu Boden sinken. Darunter war sie nackt.

„Aber Tamara!“, protestierte Vanessa schwach, „du bist doch erst …“

„Alt genug!“, unterbrach sie Sabrina. „Komm zu mir, Schwesterherz! Darf ich vorstellen? Diese geile Schlampe ist meine kleine Schwester Tamara und der schüchterne Knabe in Hintergrund ist Norman, ihr derzeitiger Favorit. Angeblich hat er einen superdicken Schwanz, aber uns zeigt er ihn wohl nicht gern. Der Kerl, der in meinem Arsch steckt ist Tom und er hat gewettet, dass er fünfmal spritzt, ehe sein Vater Manfred, das ist der Gentleman, der Mamas Muschi verwöhnt, das erste Mal kommt. Viermal hat er gerade hinter sich, aber jetzt schwächelt er ein wenig.“

Tamara hatte sich inzwischen breitbeinig über Vanessas Beinen vor Sabrina gestellt und präsentierte ihr die glänzend glatt rasierte Scham. An ihrem perfekten, braungebrannten Körper war kein weißes Fleckchen zu entdecken. Offenbar bevorzugte auch Tamara FKK. Genüsslich schleckte Sabrina in der schwesterlichen Spalte, dann drehte sich Tamara um und musterte Manfred, besonders seinen dicken Prügel, der unbeirrt in Vanessas Fotze werkte. Manfred hingegen ergriff die Gelegenheit, Tamara zu erkunden. Zu deren offensichtlichem Vergnügen steckte er ihr einen Finger in die Muschi und stellte fest, dass diese schon schön feucht war. „Geil!“, meinte sie, „den Schwanz da würde ich mir auch gern mal ausleihen, wenn ich darf, Mom!“

Diese seufzte ergeben. „Die Zeiten ändern sich, mein Baby und du bsit wahrlich schon reif geworden, ohne dass ich es gemerkt habe. Das kommt davon, weil ich dich so selten sehe, weil du ja unbedingt die Hotelfachschule in Rampfing absolvieren musst. Habt ihr schon Ferien, oder ist das nur ein Kurzbesuch am Sonntag?“

„Ich habe mich für die letzten zwei Wochen krank gemeldet, weil ich keinen Bock mehr hatte. Darum sind wir da. Und wie ich sehe, komme ich hier in die richtige Gesellschaft. Was nun? Ist der Schwanz von deinem Freund für dich exklusiv? In dem Fall behalte ich Norman nämlich auch für mich.“

„Mi pijo es tu pijo!“, sagte Vanessa großzügig, weil sie einmal mit einem Kubaner liiert gewesen war. “Komm, Norman, fühle dich wie zu Hause!”

„Gracias, Mama!“, antwortet Tamara auf das Angebot, deren Schwanz sei auch ihr Schwanz, schwang ihre langen Beine über Manfreds Kopf und ging dorthin, wo Tom über Vanessas Gesicht immer noch in Sabrinas Arsch steckte. Sie kniete sich hinter Vanessas Kopf, beugte sich hinunter und küsste ihre Mutter. „Mmmh, ist das alles von ihm?“ fragte sie und bohrte dabei gleich, damit es keine Missverständnisse gab, einen Finger in Toms Arschloch. Das beflügelte dessen Schwanz, der gelich anfing, zu wachsen und sich zu verhärten. „ist ja eine satte Sauerei, da will ich doch auch was abhaben.“ Mit diesen Worten leckte sie einige Male über das Schleimige Gesicht ihrer Mutter und küsste sie erneut, wobei sie diesmal ihre Zunge mitspielen ließ.

Nun begab sich Tamara ein Stockwerk höher und leckte die Pussy ihrer Schwester, die darauf in geile Zuckungen verfiel und freudige Laute ausstieß. Endlich nahm sie ihren Finger aus Toms Arsch und knetete dafür seine Eier. „Jetzt glaube ich fast, dass er es noch einmal schafft“, vermutete sie, „seine Eier sind riesig und immer noch prall. Mal sehen, ob ich noch ein bisschen helfen kann!“ Damit steckte sie Tom ihre spitze Zunge in den Anus und leckte ihn ausgiebig. So beflügelt, verspürte dieser genug Härte, um Sabrina wieder ficken zu können. Tamara registrierte das mit Begeisterung. „Das will ich mir genau ansehen!“

Mit diesen Worten ging sie wieder dorthin, wo Manfred hockte und mit Sabrina schmuste, während sein Fickprügel immer noch bei Vanessa Fotze ein und aus fuhr, stellte sich breitbeinig über den Kopf ihrer Schwester und legte ihren Oberkörper auf deren Rücken. Mit beiden Händen packte sie die Pobacken ihrer Schwester, ihr Kinn lag in deren Arschfurche. So hatte sie den besten Blick auf Toms wiedererstarkten Knüppel, den er mächtig in Sabrinas Darm rammte. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch!“, forderte sie, „steckt mir endlich jemand einen Schwanz in den Arsch!“ Dieser Bitte kam Manfred gerne nach. Er zog seinen pulsierenden Rammbock aus Vanessa, schob ihn kurz in Sabrinas Rachen und stellte sich dann hinter Tamaras zuckenden Hintern. Grinsend rieb er den glitschigen Schwanz an ihrer Rosette, bis sie wieder bettelte: „Schieb ihn rein, schieb ihn rein, fick mich in den Arsch!“ Da schob er ihr seinen glänzenden Pint ins dunkle Rohr und fickte sie in den Arsch.

„Und wo bleibe ich dabei?“, protestierte Vanessa. Aber inzwischen hatte auch Norman seine anfängliche Zurückhaltung abgelegt und sich ausgezogen. Sein stahlharter Schwanz hätte sowieso in keine Kleidung mehr gepasst. Nun kniete er hinter Vanessa, ebendort wo vorhin noch Tamara gekniet hatte und bot ihr seinen Wunderknüppel an. „Mmmh!“, lobte Vanessa, das ist ja ein tolles Ding. Ich muss schon sagen, Tamara, bei Männer beweist du Geschmack.“ Damit saugte sie den langen Fickspeer des Freundes ihrer jüngeren Tochter in ihren gierigen Mund und musste schweigen. Dafür schrie Sabrina vor Begeisterung und Tamara stöhnte geil.

„Ja, ja, ja, fick mich hart!“, rief Tamara, „ und du, großer Tom, spritz mir ins Gesicht, wenn du kommst!“ Gierig öffnete sie ihre roten Lippen ganz weit und leckte sie mit ihrer lüsternen Zunge.
Norman stöhnte wollüstig, während Vanessa sein Rohr mit den Mandeln bearbeitete. „Oh, mein Gott, Frau Maier, Sie blasen wie eine Göttin! Sogar noch besser als Tamara!“

Vanessa entließ seinen glühenden Schwanz aus ihre Rachen, denn sie wollte etwas klarstellen. „Junge, wenn mit miteinander ficken, dann kannst du mich auch duzen und Vanessa zu mir sagen. Wenn du kommst, dann spritz mir alles ins Gesicht, weil ich liebe das, okay? Du kommst doch, oder?“

„Okay, -äh – Vanessa, ich denke, das sieht man. Klar komme ich. Bis jetzt habe ich heute erst einmal gespritzt, weil Tamara sich die Zugfahrt versüßen wollte. Zum Glück hatten wir ein Abtei alleine.“ Damit schob er seinen Schwanz wieder in Vanessas Kehle und sie lutschte und leckte ihn mit aller Raffinesse.

Tamara nahm jetzt ihre Hände von den schwesterlichen Arschbacken und befingerte Toms prallen, kochenden Sack. Das war zuviel für ihn. Mit einem tierischen Aufschrei zog er seinen Schwanz aus Sabrinas Darm und spritzte eine gewaltige Ladung über Tamaras Kopf hinweg und in ihr lustvoll gerötetes Gesicht. Die fetten Spermaschlieren tropften auf Sabrinas Arsch und weiter in Vanessas Gesicht.

Aber gleichzeitig hatte auch Manfred seinen zuckenden Schwanz aus Tamaras Arsch gerissen. Obwohl er eigentlich Sabrina die Ladung wollte, konnte er seinen harten Schwengel nicht schnell genug nach unten biegen. So spritzte der erste Schub über Tamaras Rücken und vermengte sich mit Toms Samen zwischen ihren Schulterblättern. Grinsend klatschten Vater und Sohn ab. „Gleichzeitig!“, meinten sie unisono. „Und wer hat jetzt gewonnen?“, wollte Tom wissen.

„Ist doch egal, aber es war geil“, stellte Tamara fest und saugte Toms schwindenden Schwanz in ihre Mundhöhle, um auch die letzten Reste abzulutschen. Sabrina kroch unter Tamara hervor und wollte nach Manfreds Prügel schnappen, aus dem immer noch Spermafäden quollen, doch ihre geile, kleine Schwester hatte den schon fest im Griff und zog Manfred zu ihrem Mund. So blieb Sabrina nur übrig, den über ihrem ganzen Gesicht verteilten Samen mit langer Zunge abzulecken und den Rest mit den Fingern in den Mund zu schieben. Auch Vanessa hatte sich unter dem Haufen nackter Leiber herausgewunden und Norman auf die Couch verschleppt. Nach einem kurzen Getuschel ließ sie sich aufstöhnend auf seinem harten Pfahl nieder. Endlich wurde auch sie anal gefickt. Sie lehnte sich genüsslich zurück an Normans muskulöse Brust und beobachtete ihre Töchter.

Tamara leckte eifrig Toms und Manfreds Zuckerstangen und gb nur widerwillig eine an Sabrina weiter. Dafür entdeckte sie den kleinen Spermasee auf deren Rücken. Da ließ sie auch Toms Schwanz aus, krabbelte hinter ihre Schwester und schmiegte sich an ihren Rücken. Mit einer Hand rubbelte sie die schwesterliche Pussy, mit der anderen knetete sie Sabrinas Brust, während ihre Zunge gierig entlang der Wirbelsäule leckte.

„Eigentlich seid ihr schon verdammt geile Schlampen, Töchter!“, ließ sich plötzlich Vanessa vernehmen. „Ich frag mich ehrlich, von wem ihr das habt.“ Für diesen Gag erntete sie schallendes Gelächter. Norman lachte so sehr, dass es ihn und die auf ihm reitende Vanessa richtig durchrüttelte, wodurch die geile Mutter obergeiler Töchter einen gewaltigen Orgasmus erzielte. Als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, fiel ihr plötzlich etwas ein: „Und was ist nun heute unser Programm?“, wollte sie wissen. „Wer hat denn nun eigentlich gewonnen?“

„Es war unentschieden“, erklärte Manfred, „aber ich lasse Tom entscheiden.“

„Äh –ja – also ich hätte vorgeschlagen, dass wir heute noch einmal zum Badesee fahren, aber natürlich gemeinsam und dort mitten auf der Wiese ficken. Das wäre irrsinnig aufregend. Aber da ihr nun Familienbesuch habt, …“

„Großartige Idee!“, unterbrach ihn Tamara, „da machen wir natürlich mit, gell Norman?“

„Klar!“, sagte dieser, „aber vorher würde ich gern was essen. Irgednwie hat mich das jetzt hungrig gemacht.“

„Oh, ja, ich denke, wir können alle ein kräftiges Frühstück vertragen. Geht hinaus auf die Ostterrasse, dort scheint schön die Sonne hin! Ich bring Kaffee, weiche Eier, Kuchen und Brot.“

So begaben sich alle nackt, wie sie waren, auf die Terrasse und setzten sich an den großen Gartentisch. Tom hatte ausnahmsweise mal keinen Ständer, dafür stand Normans Schwanz eisenhart von seinem Körper ab, denn er war vorhin noch nicht zum Spritzen gekommen. So beglückte er abwechselnd die Damen, je nachdem, welche ihm gerade beim Vorbeigehen oder beim Aufstehen eine Möglichkeit bot:

„Norman, nicht so toll!“, sagte Tamara, „ich kann sonst mein Frühstücksei nicht löffeln.“

„Fick mich in die Muschi, Norman!“, bat Vanessa, „bei Tisch gehört sich ein Arschfick nicht.“

„Fester, fester!“, forderte hingegen Sabrina, „das fördert die Verdauung!“

Nachdem Norman auf Tamaras Wunsch hin, mit seinem Samen ihr Müsli verbessert hatte, waren sie bereit zum Aufbruch. „Kommt, zieht euch an, damit wir fahren können“, rief Vanessa.

„Wozu denn?“, fragte Sabrina verwundert und Tamara setzte hinzu: „Wir fahren doch zum Nacktbadestrand und es ist nicht weit.“ Die beiden Schwestern waren sich einig und liefen gleich voraus auf den kleinen privaten Parkplatz. „Können wir mit euch mitfahren?“, fragte Sabrina Manfred. „In einem Cabrio macht es gleich doppelt so viel Spaß, nackt zu fahren.“

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Erstes Mal Fetisch

Der schwarze Hengst schwängert meine Frau

An einem Donnerstag kam ich von der Arbeit nach Hause, da kam Lene auf mich zu und küsste mich. Sie war wirklich glücklich und ausgelassen. Ich erfuhr, dass sie eine Mail von Ali erhalten hatte, er am Freitag Abend kommen und das ganze Wochenende bleiben würde. Sie sagte: “Ich bin so aufgeregt, denn schließlich werde ich bald diesen großen Schwanz von ihm zu spüren bekommen. Wir haben entschieden, dass du gefesselt sein sollst, bevor er eintrifft. Er wird mich aus dem Auto etwa 10-15 Minuten vorher anrufen, damit ich noch die Zeit haben, dich festzubinden. Wie findest du das, Liebling?”
“Hört sich gut an, Liebes, aber nun möchte ich dich.” Ich fickte sie auf dem Küchentisch, wurde aber aufgefordert ein Kondom zu benutzen. Sie hatte ihm versprochen, dass er den nächsten Schuss in ihre ungeschützte Pussy haben sollte und ich zu warten habe, bis er wieder gegangen ist und es dann wieder MEINE FRAU ist! Wer der Vater sein würde, könnten wir dann ja nach 9 Monaten feststellen.
Freitag Abend. Um 19 Uhr 10 rief Ali an. Er sprach einige Minuten mit Lene, wobei ihre Wangen sich röteten. Sie hob ihr Kleid und präsentierte mir ihre Pussy, die ich durch einen offenen Schlitz ihres Höschens sehen konnte und feststellen musste, dass sie klatschnass war. Dann hörte ich ein Auto vor unserem Haus und sie verließ mich. Kurz danach hörte ich Stimme im Wohnzimmer hinter mir.
Ich vernahm, wie Lene ihn fragte, ob er eine Tasse Kaffee wolle. Aber er wollte wohl keine Zeit verschwenden und sagte: “Später” Er grapschte vor meinen Augen nach ihr und sagte: “Jetzt, du versaute Hure, lasse mich sehen, ob du nass genug bist für meinen großen Schwanz.” Er zog ihr das Kleid über den Kopf und sie stand da, in diesem knappen Slip und einem schwarzen BH mit Löchern an den Nippeln. Er küsste sie grob und presste einen Finger in ihre Pussy. Befriedigt sah er sich seinen Finger an und sagte: “Ja, versaute, verheiratete Hure, deine muschi ist tropfend nass, aber der Schlitz in deinem Slip ist nicht groß genug für meinen großen Schwanz. Zieh ihn aus!” Lene tat, was er gesagt hatte, während er sich ganz auszog. Er hatte nicht übertrieben, was seine Größe betrifft. Sein Schwanz war der dickste, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich habe gesehen, wie Lene mal einen anderen großen Schwanz bekommen hatte, der war länger, aber sicher nicht sooooooooo dick. Lenes Augen wurden groß, als sie ihn sah: “Das ist kein Schwanz, Ali, das ist ein Monster. Er ist viel größer, als ich gedacht habe.” Ali sagte: “Es ist zu spät, es zu bedauern, Lene.” Er platzierte sie auf dem Esstisch direkt vor mir. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete willig ihre Schenkel für Ali. Er positionierte seinen Schwanz an die richtige Stelle und lies ihn über ihre geile Öffnung gleiten. Lene stöhnte: “Oooooooh Ali, oooooooh, fick mich jetzt, fick mich!” Ali presste seinen Schwanz etwa 2 cm in ihre Pussy und sagte: “Du wirst ihn jetzt bekommen, du geile Hure!” Langsam presste er seinen Schwanz in voller Länge in ihre liebe Pussy. Ich konnte sehen, wie das dicke Monster sie dehnte und sie stöhnte und wimmerte. Er erreichte ihre Begrenzungen und hielt einen Moment still, aber dann fickte er sie hart und ohne Gnade. Er sagte dabei versaute Wörter und nannte sie “Hure” und “Schlampe” und erzählte ihr, wie er sie nun schwanger machen würde.
Sie bekam zwei Orgasmen, bevor er schwer zu atmen anfing. Dann plötzlich kam er mit einem Röhren: “Nun Lene kriegst du meinen Samen und du wirst mein Baby haben!” Er presste ihr seinen Schwanz tief auf den Muttermund und füllte ihren ungeschützten Bauch mit seiner dicken, schleimigen Soße. Ich wusste, wie leicht sie schwanger werden kann und mir war klar, dass sie an diesem Wochenende schwanger werden würde. Sein Samen würde einen großen Vorsprung haben gegenüber meinem, denn mir würde es erst am Sonntag Abend erlaubt sein, meine eigene Frau zu ficken, dann, wenn er gegangen ist. Der Ergebnis würde ziemlich eindeutig sein, so ein Kerl, wie er ist. Als er seinen halbsteifen Schwanz aus ihr heraus zog, floss das Sperma aus ihrer gedehnte Pussy. Es rollte über ihren Hintern und machte eine große Pfütze auf dem Tisch, bevor es auf den Teppich klatschte.
Nun sagte Ali: “Gut Lene, jetzt will ich den Kaffee haben.” Sie glitt vom Tisch und sein Sperma rann ihr an den Innenschenkeln herunter. Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, sagte Ali: “Gut, du scheinst zu mögen, was du siehst, aber das war erst der Anfang. Sie wird wohl kaum noch in der Lage sein zu laufen, wenn ich mit ihr fertig bin und ich bin sicher, sie wird mein Baby in ihrer Gebärmutter haben, bevor ich gehe. In neun Monaten wird sie einen dunkelhäutigen Baby-Jungen bekommen. Du hast keine Chance im Wettbewerb mit mir, aber bitte, fühle dich frei es zu versuchen. Ich kenne das Ergebnis bereits. Es ist eine niedliche Hure, die du geheiratet hast, gemacht zum Züchten, breit in den Hüften, so dass sie gut ein Kind austragen kann.”
Lene kam zurück mit dem Kaffee, goss Ali eine Tasse ein und eine für sich selbst. Ich sah auf ihre Schenkel; sie hatte sich ein wenig sauber gemacht, bevor sie wieder zurück kam. Sein Schwanz war wieder hart, er schob seinen Stuhl ein bisschen vom Tisch weg und sagte: “Lene, pfähle dich selbst auf meinem Schwanz und sitze eine Weile darauf, während wir unseren Kaffee trinken. Lene schaute mich mit einem verführerischen Lächeln an und stieg über Ali. Langsam führte sie seinen großen Schwanz an die richtige Stelle und stülpte ihre Pussy dann über ihn. Ihre Augen zeigten Weißes, als das große Monster in ihrem Bauch verschwand und sie stöhnte hoch auf: “Oooooooh Ali, er ist so groß, oooooooh!” Ali antwortete: “Ja Lene, er ist besser als der deines Mannes!”
Er schaute mich mit einem spöttischen Blick an, sehr zufrieden mit sich selbst und gab ihr einen harten Stoß mit dem Monster und sie stöhnte: “Oooooooh ja Ali, dein Schwanz ist so gut, ich kann ihn kaum aufnehmen, oooooooh.” Sie saß da auf seinem Schoß, gepfählt von dem Monsterschwanz während sie Kaffee tranken. Dann, als sie ihn getrunken hatten, sagte Ali: “Nun nimm einen richtigen Ritt, Hure. Wenn du es gut machst, werde ich dich wieder mit meinem Sperma füllen.” Meine liebe Ehefrau ritt nun auf seinem großen, schwarzen Schwanz vor meinen Augen, ihre Augen waren geschlossen und sie gab keuchende Laute von sich: “Oooooooh Ali, dein Schwanz ist so gut, so groß und so fett!”
Ali schaute mich an und sagte: “Es ist eine richtig geile Hure, die du geheiratet hast und ich werde ihr an diesem Wochenende den Verstand heraus ficken. Sie wird niemals mehr in der Lage sein, deinen kleinen Lümmel zu spüren.” Er griff sie an den Hüften und verstärkte ihre Bewegungen, drückte sie höher hoch und presste sie härter über sein großen Schaft. Es war ein furchtbar geiler Anblick, aber die Nadeln stachen immer tiefer in meine Brust. Was ist, wenn das wahr wird, dass sie nicht länger meinen Schwanz in ihrer Pussy fühlen kann nach diesem Wochenende. Ich wusste, dass es nicht stimmte, denn sie hatte schließlich 3 Kinder bisher, und immer kurz nach jeder Geburt war sie wieder schön eng. Aber sein Spott ärgerte mich und er tat mir weh. Aber gleichzeitig erregte es mich auf eine seltsame Weise und mein Schwanz war steif bis zum Platzen. Allerdings war für mich keine Erleichterung in Sicht, nur spöttische Worte und tiefere Erniedrigung.
Lene stöhnte und wimmerte und plötzlich kam sie in einem heftigen Orgasmus. Sie war erfasst von seiner Leidenschaft als er einen Moment später ächzte: “Nimm das, Hure, es kommt jetzt, ohh ja!” Er atmete schwer als er sie mit seinem Sperma abfüllte. Dann sagte er, sie solle sich auf den Tisch direkt vor mir knien und ihre Beine spreizen. Ich hatte einen sehr guten Blick auf ihre Pussy und konnte sein weißes, cremiges Sperma aus ihr gießen sehen. Eine große Pfütze bildete sich auf dem Esstisch. Als nichts mehr kam, befahl er ihr den Tisch sauber zu lecken.
Zuerst weigerte sie sich, doch ein paar Klatscher auf ihre Arschbacken starteten sie. Als der Tisch wieder blank war sagte er: “Denkst du nicht, dass dein Ehemann etwas Kaffee möchte. Lene, wenn er sich benimmt, dann binde ihn los und wir nehmen einen Kaffee zusammen, bevor ich ein weiteres Mal ficken werde.
Lene goss Kaffee ein und wir saßen am Tisch, ich alleine auf einer Seite und Lene und Ali auf der anderen. Seine Hand befand sich zwischen ihren Beinen und er spielte mit ihrer Pussy. Er schaute mich an und sagte: “Gut, hast du jemals einen größeren Schwanz als meinen deine Frau ficken sehen?” Ich antwortete: “Ich habe einen längeren in ihr gesehen, aber niemals einen, der so dick war wie deiner.”
Er drehte seinen Kopf und legte seine Hand auf Lenes Bauch und sagte: “Gut Lene, denkst du, dass du jetzt schwanger bist?” Sie lächelte und sagte: “Nein Ali, ganz sicher noch nicht jetzt!” Sie grinste, als sie es von sich gab, denn sie wusste, dass er sie noch viele Male ficken würde, bevor dieses Wochenende vorbei sein würde.
Ali schaute zu ihr und sagte: “Gut, dann werde ich dich besser wieder ficken. Binde deinen Ehemann neben dem Doppelbett an, er dürfte dort eine gut Sicht auf unser Ficken haben.” Lene zog mich in unser Schlafzimmer ich und wartete, dass die Show begann. Meine Ehefrau legte sich auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine weit und rief schamlos: “Ali, ich bin soweit.” Er kam in unseren Schlafraum und rieb sich an seinem dicken Schwanz, der steif und bereit zum Ficken war. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sagte ihr, sie solle ihren Arsch anheben. Er schob ihr ein Kissen unter den Hintern so dass ihre Möse höher lag und sich ihm noch mehr öffnete. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: “So wird mein Samen am richtigen Platz bleiben, wo er hingehört und seine Arbeit gut machen kann. Sie wird ganz sicher danach schwanger sein.”
Er legte seine dicken Schwanzkopf zwischen ihre nassen Schamlippen und mit einem schnellen und kraftvollen Stoß drückte er seinen großen Penis zur Hälfte in ihre Pussy. Lene stöhnte: “Oh, ja, fick mich, Ali, fick mich jetzt ganz hart, ohhhhh!” Ali presste seinen Schwanz bis zum Grund und fickte sie wirklich brutal. Das Bett knarrte und quietschte. Dieses Mal war wohl der größte Druck aus ihm heraus, denn er fickte sie sehr lange Zeit bis er mit einem Röhren anfing, sie wieder mit seinem Sperma zu füllen. Sie lag flach auf ihrem Rücken mit ihrem Becken höher gelagert als der Rest ihres Körpers. Er stöhnte: “Jetzt wirst du mein Baby haben, ich fülle deine muschi mit meinem vorzüglichen Samen. Er wird deinen Bauch anschwellen lassen bis du mein Baby gebären wirst. Du wirst es sehen.” Lene stöhnte und wimmerte heftig als er langsam seinen großen, fetten Schwanz heraus zog, mit dem er ihre Vagina mit Sperma gefüllt hatte. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er ihre Schamlippen zusammen und massierte ihren Bauch mit seiner großen Hand: “So wird mein Samen seinen richtigen Wegen leichter finden, den Weg in deine Gebärmutter, Lene, entspanne dich jetzt. Und mache dir keine Sorgen. Ich werde dich noch viele Male an diesem Wochenende ficken, Lene.” Während er ihren Unterbauch massierte ‘”zwang” er sie, seinen weichen Schwanz zu lecken und zu saugen. Er war schnell wieder groß und hart. Ali sagte: “So, nun habe ich einen perfekten Kolben, um dir den Samen noch besser in deinen Gebärmutterhals zu pumpen, Lene. Bist du bereit?” Lene schnappte nach Luft: “Oh, ja, Ali, tue es, tue es jetzt!” Er lies ihr Schamlippen los und drückte seinen fetten Kolben hart ihn ihre Pussy. Sie stöhnte: “Ohhhhh, Ali, es fühlt sich an, als ob ich platze, ohhhhhh.” Das Sperma spritzte unter großem Druck zwischen den Schamlippen und seinem Schwanz heraus. Ich stellte mir vor, wie es ihre Gebärmutter auf die gleiche Weise füllte.
Er fickte sie wieder, heftig und so schnell wie vorher. Sie winselte und stöhnte und war nahe an einer Bewusstlosigkeit, als es ihm noch mal kam. Er legte ein weiteres Kissen unter ihren Hintern und sagte: “Ich brauche jetzt eine längere Pause und du wirst dich entspannen und so liegen bleiben. Lasse meinen Samen seine Arbeit machen.” Es quoll noch aus ihrer Pussy heraus. Lene gehorchte ihm und lag so wartend darauf, was als nächstes passieren würde. Seine Hände streichelten sie während er sagte: “Du bist eine wirklich gute Hure, Lene. Sei sicher, ich werde wieder kommen und dich ficken, auch wenn dein Bauch schon schön groß ist mit meinem Baby.”
Es war schon spät geworden und Ali sagte: “Lene, hast du ein Gästezimmer mit einem Bett?” Lene antwortete: “Ja, Ali, aber es ist doch genug Platz für dich in diesem Bett.” “Das habe ich nicht gemeint,” sagte Ali, “es ist wegen deinem Ehemann. Er möchte nicht den Wunsch haben dich zu ficken, während ich schlafe.” “Hast du gehört, Liebling, du schläfst heute Nacht in unserem Gästezimmer.”
Ich gab Lene einen “Gute-Nacht-Kuss” und verlies das Schlafzimmer um in mein eigenes Schlafzimmer zu gehen. Die Tür hinter mir fiel zu und ich hörte den Schlüssel im Schloss drehen. Kurz danach fingen diese Fick-Geräusche wieder an und das Bett knarrte. Ali sagte sehr schmutzige Wörter und Lene stöhnte und schrie. Ich stand da ziemlich alleine und ging hinauf in das Gästezimmer, direkt über unserem Schlafzimmer. Ich war völlig alleine mit den Geräuschen von unten, meinen Vorstellungen und meiner rechten Hand. Es dauerte noch eine Weile bis die Geräusche aufhörten und das Haus ruhig war. Schließlich schlief ich ein und hatte seltsame Träume.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, machte Kaffee und ging noch zum Bäcker, um frische Brötchen und Brot zu kaufen. Als ich zurück kam, waren sie wach und ich konnte schon von draußen ihr Stöhnen und ihre Schreie hören. Als ich den Tisch gedeckt hatte, hörten die Geräusche auf. Ich klopfte und Ali öffnete. Lene lag auf dem Bett mit zwei Kissen unter ihrem Hintern und weißliches Sperma rollte von ihrem gedehnten Spalt durch ihre Kerbe. Ali fragte mich: “Was willst du?” Ich sagte ihm, dass der Kaffee und das Frühstück fertig sei. Sie kamen ins Wohnzimmer, wo ich gedeckt hatte. Lene setzte sich, die Schenkel fest zusammen gepresst, um den Samen in ihrer Pussy zu behalten. Lene hob sich etwas und ich sah eine große Pfütze Ejakulat auf dem Stuhl. Der alte Kerl hatte einen Menge von dem Zeug in seinem alten Körper. Lene musste sich breitbeinig über meinen Kopf stellen und ihre Beine wurden an die Tischbeine gebunden. Ali drückte sie bäuchlings auf den Tisch und band ihre Arme an die gegenüberliegenden Tischbeine. Ich hatte einen freien Blick auf ihre geöffnete und vor weiblichen Sekreten und Sperma tropfende Möse. Ali sagte: “Nun schau genau, wie mein großer Schwanz deine Hure fickt. Und sei sicher, dass ich sie mehr als nur einmal so ficken werde.”
Seine Taten folgten seinen Worten und er drückte ihr seine dicke, fette Schwanzwurst in ihre Pussy, bis nur noch seine prallen, schweren Bälle zu sehen waren. Sie stöh

stöhnte: “Ohhhhhh, Ali, fick mich, ohhhhhh, ja, fick mich jetzt.”
Ali grinste und sagte: “Hör, höre wie deine Hure mich anbettelt, von mir gefickt zu werden. Das hier ist viel mehr, als sie es gewohnt ist. Das hat sie mir vergangene Nacht gesagt. Dein kleiner Pimmel kann es nicht annähernd mit meinem fetten Moslemschwanz aufnehmen. Bald werde ich auch eine dänische Hure geschwängert haben. Sechzehn bis achtzehn Kinder habe ich in Schweden mit der gleichen Anzahl verheirateter schwedischer Huren. Die Frau eurer schwedischen Bekanntschaft ist eine von ihnen. Ihr Bauch wird nun dicker und dicker, jeden Tag. Und es ist nicht ihr Wicht von Ehemann, der das verursacht hat. Es warst du, Lene, die ihm geraten hat, sie durch mich ficken zu lassen. So ist es nur fair, dass du nun die gleiche Behandlung bekommst.”
Ich glotzte auf den riesigen, schwarzen Fettschwanz, der tief in meiner geliebten Ehefrau arbeitete, während sie stöhnte und wimmerte und seine großen Hoden zwischen seinen starken Beinen baumelten. Nach einer Weile begann er ihr zu erzählen, was für eine billige Hure sie sei und dass sie sich schämen solle, sich von einem fremden Mann in der Art vor den Augen ihres Ehemannes ficken zu lassen.
Es tat ein bisschen weh, aber gleichzeitig war es auch die aufregendste “Liveshow”, die ich je gesehen hatte. Plötzlich drückte er seinen Schwanz fest und hart in sie: “Jetzt! Jetzt kommt es wieder, Lene, ohh ja, ich komme jetzt!” Er zog seinen Prügel noch mal zurück und ich konnte die Kontraktionen sehen, die jeder Erguss deutlich verursachte. Es begann zwischen Schwanz und Schamlippen heraus zu quetschen. Aber das war nichts verglichen mit dem, was passierte, als er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein rammte. Lene schrie und ihre Beine schüttelten sich. Urplötzlich war sie still. Ich dachte, sie sei ohnmächtig. Das Sperma plätscherte an ihren Schenkel herunter und dann in mein Gesicht. Ali stand fest und still, über fünf Minuten lang. Als sein Ding ganz weich war, zog er es heraus. Es war immer noch groß, jedenfalls größer als meiner, wenn er hart ist.
Ich bekam Zweifel über den ganzen Deal, zu dem ich meiner Frau die Erlaubnis gegeben hatte. Würde ich jemals wieder dazu in der Lage sein, sie zu befriedigen, so wie Ali es im Spott erwähnt hatte? Es schmerzte mich, tief in mir drin war Schmerz. Andererseits hätte ich es nicht übers Herz gebracht, sie zu stoppen. Es war total seltsam. Im gleichen Maße wie meine Zweifel war ich aufgeregt und mein Schwanz klopfte stocksteif in meiner Jeans, allerdings ohne Erlösung für mich. Ali setzt sich auf einen Stuhl, ohne Lene zu befreien.
Er sagte: “Ich bin noch nicht mit deiner Hure fertig. Bald werde ich sie wieder ficken.” Er saß da eine Weile auf dem Stuhl und fing dann irgendwann an, mit seinem Schwanz zu spielen. Der wuchs dann und wurde auch wieder hart. Er ging aber dieses Mal zu ihrem Kopf und sagte: “Blas ihn, Hure! Ich ficke dich erst wieder, wenn er richtig schön hart ist.” Ich hörte die saugenden und leckenden Geräusche und das Seufzen von Ali.
“Ohh, du bis so eine großartige Hure, Lene!” Einen Moment später stand er am Eingang ihres Schoßes und ich sah, wie er sein fettes Ding langsam in ihrer tropfenden Pussy versenkte. Als er wieder mal vollständig in ihr steckte, sagte sie: “Oh, Ali, ich kann nicht mehr.” Ali lachte und antwortete: “Du musst noch mehr von mir nehmen, meine Liebe. Ich werde dich noch mal ficken und niemand kann mich daran hindern. Wenn ich mit diesem Abgang fertig bin, lasse ich deine muschi für ein paar Stunden in Ruhe.” Und wieder fickte er sie mit aller Härte. Sie schrie, stöhnte und sabberte die ganze Zeit. Plötzlich kreischte sie lauft auf, stöhnte mit Inbrunst und ihr ganzer Körper bebte: “Ohhh, Ali, nein, ich kann nicht mehr. Hör auf, bitte hör auf, ohhhhh, ich komme….!” Das war zu viel für Ali. Er knallte seinen Schwanz in voller Länge in sie rein und brüllte: “Ohhhh, du schmutzige Schlampe, jetzt kommt es, ohhhhh!” Er füllte Lene mit seinem Sperma. Wieder quoll es heraus und klatschte mir in mein Gesicht. Er stand ganz still mit seinem Schwanz als dicken Stöpsel in ihrer Pussy. Als er schlapp wurde, glitt er heraus und mein ganzes Gesicht und mein Kinn waren mit klebrigem Samen bedeckt. Er lies uns beide alleine.
Es gab eine lange Pause von der Fickerei. Wir nahmen das Mittagessen und spielten Karten. Ali sagte Lene, dass sie eine Mail an ihre schwedischen Freunde schicken und berichten soll, wie sie von ihm gefickt worden, und auch zu schreiben, wie toll es gewesen sei. Sie ging sofort nach oben um die Mail zu schreiben. Dann rief sie Ali, damit er den geschriebenen Text genehmigen konnte, bevor er abschickt wurde.
Die Pause dauerte noch länger und Lene sagte, dass ihre Pussy wund sei und noch mehr Ruhe brauchen würde, wenn er die Absicht hege, sie am Abend wieder zu ficken. Wir hatten ein tolles Abendessen mit Wein und sprachen viel miteinander. Ali prahlte reichlich mit seinen verheiraten, schwedischen Frauen, die er schon gefickt hatte. Etwas später sah er auf einmal Lene an und sagte: “Bist du wieder bereit? Mein Schwanz verlangt nach deiner muschi, Lene.” Sie lächelte ihn an und sagte: “Ich bin bereit wie ich nur bereit sein kann, Ali. Ich bin zwar noch ein bisschen wund, aber es muss gehen.”
Ali sah Lene an an sagte: “Ich möchte dich in deinen Arsch ficken, Lene. Was denkst du?” Lene schaute ihn mit großen Augen an und sagte: “Nein Ali, dein Schwanz ist viel zu dick. Ich denke nicht, dass ich ihn aufnehmen kann.” Ali blickte enttäuscht und sagte: “Hast du Gleitcreme, Lene? Ich mag es wirklich sehr, eine Hure in ihren verdammten Arsch zu ficken. Warum also auch nicht bei dir?” Lene guckte wirklich verwirrt und zweifelnd. Ich weiß, sie mag es eigentlich, am Po genommen zu werden. Aber sicher nicht bei der Größe. Ali sprach weiter: “Komm, Lene, suche nach Schmierstoff. Ich will deinen Arsch ficken.” “Ok,” sagte Lene, “aber du muss sehr vorsichtig sein, Ok?” Sie holte eine Tube aus dem Nachtschrank und Ali sagte: “Ja, gut, ich mag es, wenn du mir damit meinen Schwanz einschmierst. Dann stecke ich ihn dir auch bald in deinen Hintern.” Lene gab wirklich eine große Menge Gleitgel auf sein schwarzes Monster und verteilte es sorgfältig komplett auf dem dicken Ding.
Dann gab sie ihm die Tube, drehte sich schnell auf alle Viere und spreizte ihre Beine ein wenig. Ali presste einen dicken Gel-Batzen heraus und verteilte das Mittel um ihren Schließmuskel. Dann setzte er die Tube an um drückte ihr einen fetten Gel-Pfropfen in ihren Arsch bis die Tube fast leer war. Ali drückte seine schleimige Eichel gegen ihr enges, kleines Arschloch und begann, den Druck zu erhöhen. Lene stöhnte: “Komm jetzt, Ali, bevor ich es bereue!” Langsam drückt Ali seine riesige Eichel durch den engen Ring und sein Schwanz machte sich auf den Weg in sie hinein. Dann stoppte er, als etwas mehr als der Kopf verschwunden war. Lene stöhnte und schluchzte und fühlte, wie ihr Anus hinter seinem Eichelkranz fest nach seinem Schwanz griff. “Warte,” bat sie Ali, “warte einen Moment. Ohh, ich muss mich erst daran gewöhnen. Dein Schwanz ist so groß.” Ali sagte: “Aber nicht lange, Lene.” Er knetete ihre Arschbacken und lies seine Hände über ihren Arsch und ihre Schenkel streicheln. Lenes Augen waren geschlossen und sie atmete schwer. Nun griff Ali mit beiden Händen nach ihrer Hüfte und zog sich die verheiratete Dänin auf seinen Schwanz. Lene war außer sich: “Ohhhh, Ali, nein, stop, ja, ohhhhh ist ist Wahnsinn, stop, oh, du bist zu groß, Ali, nein, fick mich, ohhhhh!” Sie heulte und stöhnte während Ali sie in ihren Hintern fickte. Sie war seiner Kraft vollkommen ausgesetzt. Alles was sie in ihrem Kopf denken konnte war das große schwarze Monster in ihrem Arsch. Schließlich lagen ihr Kopf und ihre Schultern flach auf dem Ehebett während Ali mit ihrer Hüfte fest im Griff den Fick vollzog. Als er ihr das Gesäß mit reichlich Sperma füllte, konnte sie nur schluchzen und wimmern. Ali lockerte seinen festen Griff um ihre Taille und lies sie flach auf das Bett fallen. Dabei flutschte der glänzende Riemen aus ihrem Darm mit einem saugenden Geräusch. Ali legte sich neben sie und streichelte ihren Körper. Er half ihr sich zu entspannen und zu relaxen.
Etwas später drehte sie sich um und gab ihm einen innigen Kuss. Dabei sagte sie: “Das war wunderbar, Ali. Aber bitte keinen Arschfick mehr an diesem Wochenende. Das verkrafte ich nicht zweimal. Außerdem ist das Gel alle.”
Sie nahmen ein ausgiebiges Bad, bevor sie weiter machten. Als sie zurück ins Schlafzimmer kehrten, wurde Lene von Ali gefesselt. Ihre Arme streckten sich dann an ihrem Körper entlang und waren an die unteren Bettpfosten gebunden. Ihre gespreizten Beine waren durch Stricke an ihrem Kopf vorbei an den Bettpfosten am Kopfteil fixiert. So lag sie nun voll geöffnet vor ihm, nutzbar für sein persönliches Vergnügen. Ohne Umschweife fickte er sie so in dieser Stellung mit seinem prallen Ding, was sie schnell zu einem extrem heftigen Orgasmus brachte. Als sie dann wieder kurz davor stand, rieb er mit seiner fetten Eichel über ihren Kitzler, hämmerte dann seinen schwarzen Prügel vier bis fünf mal bis zum Anschlag in ihre Pussy und kam dann mit ihr gemeinsam.
Dann zog er seinen glitzernden Hammer aus ihr heraus, kam zu mir und befreite mich: “Komm jetzt, schau dir mein Sperma in der muschi deiner Ehefrau an. Du hast nun keine Chance mehr. Ich habe sie geschwängert und sie wird in neun Monaten mein Baby zur Welt bringen, darauf kannst du wetten.”
Fasziniert und gebannt schaute ich auf die aufgedehnte Pussy meiner Frau. Sie war voll mit weißem, cremigem Sperma. Ich wusste, dass er recht hatte. Tief in ihr drin war ihre Gebärmutter ein- und vollgegossen mit mit seinem dicken Samen, das Resultat der letzten 24 Stunden und das Wochenende war noch nicht vorbei. Ali würde uns erst am Sonntag gegen 14 Uhr verlassen. Er sagte: “Nun sieh zu, dass du aus dem Schlafzimmer kommst. Geh in dein Gästezimmer. Aber mach dir keine Sorgen. Ich werde deine Frau schön warm halten.”
Die Tür schloss sich hinter mir und der Schlüssel drehte sich. Wieder war ich mit meinen Fantasien alleine und die geilen Geräusche kamen über den Flur von unten. Mein einziger Freund war wieder meine rechte Hand. Ali fickte sie intensiv und mehrere Male, bis mich endlich totale Stille umgab. Aber ich konnte nicht einschlafen, denn Gedanken kreisten durch meinen Kopf. Würde unsere Ehe jemals wieder die selbe sein, wie sie war, bevor Ali angefangen hatte, sie so heftig zu ficken.
Als ich am nächsten Morgen den Kaffee gekocht hatte, klopfte ich an die Schlafzimmertür. Ali kam in das Wohnzimmer und lies eine Bombe explodieren, als er sagte: “Es tut mir leid, aber ich muss dir sagen, dass ich deine Frau mit nach Schweden nehmen werde. Sie kriegt dort eine kleine Wohnung, so dass ich sie immer ficken kann, wenn mir der Sinn danach steht. Sie hat den starken Wunsch, mit mir zu kommen.”
Ich war im Schock und den Tränen nahe. Aber ich bin erzogen worden noch dem Motto “große Jungen weinen nicht”. Ich hielt krampfhaft meine Tränen zurück bis Ali schließlich sagte: “Hey, nun komm zu dir. Sie bleibt natürlich bei dir. Es war ein Scherz, Ok?” (Es war ein ziemlich schlimmer Scherz). Lene kam und küsste mich, bevor sie sich neben Ali setzte. Ich fing an, 14 Uhr herbei zu sehnen. Dann würde ich an der Reihe sein, meine eigene Frau wieder zu ficken. Und wie ich sie ficken würde.
Nach dem Frühstück kam Ali auf eine ziemlich versaute Idee. Er wollte Lene mitten auf unserem Rasen vögeln. Mit der Idee konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden, denn was sollten nur unsere Nachbarn denken. Glücklicherweise haben wir eine dichte Hecke, die etwas Sichtschutz gibt. Lene war jedoch war so geil, dass sie der Idee, ohne eine Sekunde nachzudenken, zustimmte. Das war zuviel für mich. Was ist, wenn jemand sehen würde, wie meine Ehefrau von einem Fremden in unserem Garten gefickt wird? Wie würden die Leute darüber denken? Und was denken die dann über mich, der so etwas zulässt?
Ich verlies das Haus, um mich mit einem Spaziergang abzureagieren. Es reichte mir jetzt. Ich würde als Cuckold von allen verspottet werden, wenn das jemand sehen würde. Vielleicht würden sie es nicht direkt vor mir tun, denn ich bin ein stattlicher Mann. Aber hinter meinem Rücken würden sie sich den Mund zerfetzen. Der Klatsch und Tratsch würde große Kreise ziehen. Ich war nur 300 Meter von unserem Haus entfernt und konnte deutlich ihre geilen, vollen Schrei hören. Ich sah mich um. Glücklicherweise war niemand draußen in den Nachbargärten. Als ich unsere Einfahrt erreichte, kamen mir Lene und Ali völlig nackt entgegen. Alis großer, weicher Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen und an Lenes Innenschenkeln lief deutlich sichtbar reichlich Sperma herab. Sie gingen dann, frei und unbekümmert wieder in unser Haus. Ich war fertig und hatte jetzt wirklich genug.
Vor meinen Augen sah ich wie im Film, wie er sie was weiß ich wie viele Male gefickt hatte. Ich drehte um und nahm erst um 13 Uhr 45 wieder Kurs auf unser Haus. Gerade als ich in Nähe der Einfahrt war, kam Alis Auto heraus. Er hielt an und sagte durch die offene Seitenscheibe: “Danke, dass ich deine Frau ficken konnte. Du bist ein guter Kerl. Ich komme wieder und ficke sie, wenn ihr Bauch mit meinem Baby dick ist. Ruf mich an, und ich bin hier.” Dann gab er Gas und ich ging ins Haus.
Lene lag auf dem Bett, ihre Beine weit geöffnet und Alis Sperma lief aus ihr heraus. Sie strahlte: “Ohhhh, was für ein wunderbares Wochenende. Danke Liebling, dass du so lieb und verständnisvoll warst.” Jetzt war ich an der Reihe: “Nun werde ich dich ficken, Lene.” Sie schaute mich an und sagte: “Ich habe es dir ja auch versprochen, aber meine Pussy und mein Hintern sind völlig wund und überreizt. Kannst du nicht bis morgen warten?” Ich schaute sie an: “Soll ich sein Sperma noch länger in dir arbeiten lassen. Nein, mein Schatz, ich ficke dich jetzt.” Sie seufzte und sagte dann: “So sei doch vernünftig. Verstehe doch, du hast da keine Chance mehr. Ich bin ganz sicher von ihm schwanger, jetzt. Aber wenn du einverstanden bist, kann ich dich lecken bis zu soweit bist. Dann kannst du in meine Pussy spritzen. Ist das Ok?” Nun, ich dachte, es ist besser als kein Sex und ich verstand natürlich, dass ihre Pussy völlig wund war. Ich spritzte fünf Mal ganz tief in sie, an diesem Nachmittag. Ich konnte allerdings ihre Muschi kaum fühlen. Erst am nächsten Tag hatte sie wieder ihre normale Größe.
Nun ist es an der Zeit zu warten, was passiert. Ali hat ihr versprochen, in einem Monat wieder zu kommen und sie schwindelig zu ficken, falls es nicht geklappt haben sollte. Aber ich denke, es wird nicht nötig sein.
Es wurde nicht nötig sie war schwanger. Doch es blieb nicht bei diesem einem Mal. Insgesamt 5 Kinder hat er
Ihr gemacht. Einmal war Sie im Urlaub bei Ihm und kam geschwängert zurück.

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Hardcore

Der Nachbar (2)

Die nächsten Tage achtete sie penibel und immer noch peinlich berührt darauf, die Rollläden vollständig zu schliessen und am Tag den Vorhang auch wirklich ganz zu ziehen. Doch wenn sie abends im Bett lag und einschlafen wollte, dann kamen diese Gefühle und Gedanken wieder zum Vorschein. Sie ertappte sich dabei, dass sie immer öfters Gefallen daran fand, in ihren Fantasien den Vorhang nicht ganz zu ziehen, den Rollladen nicht gänzlich herunterzulassen – im Wissen und mit der Absicht, dass der schäbige Nachbar sie beobachten würde. In ihrer Fantasie beherrschte sie die Szene und den Nachbarn, manipulierte ihn nach Belieben. Sie wusste genau, wie sie sich hinstellen musste, dass er zwar ihre nackten Beine sehen konnte, aber sonst nichts. Manchmal liess sie ihn auch ihre Brüste sehen, aber immer so, dass er nicht wissen konnte, ob es Absicht oder Nachlässigkeit war. Und immer wieder konnte sie seine vor Erregung zittrigen Hände vor ihrem geistigen Auge sehen und manchmal auch seinen heissen Atem und seine gierigen Hände auf ihrer Haut spüren. Wenn sie sich besonders mutig fühlte – und das war in der Fantasie einfach – dann legte sie sich aufs Bett und genoss es, sich zu streicheln, wohl wissend dass er ihr dabei zuschauen konnte – ohne wirklich viel zu sehen – und sie ihn trotzdem über alle Massen erregte.

Der Nachbar war eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was sie an einem Mann erregte. Kein muskulöser, attraktiver und gepflegter Charmeur, vielmehr ein alternder, schäbiger Lüstling. Und trotzdem – oder gerade deswegen – nahm ihre Lust täglich zu, wenn sie in ihren Fantasien alles Mögliche ausprobierte. Der Widerspruch war ihr absolut bewusst, aber sie konnte auch nicht umhin, zuzugeben dass sie zur Zeit nichts anderes derart erregte, wie diese Fantasien. Jede Nacht streichelten ihre Finger über ihren Körper und sobald sie an dem Punkt war, wo er ihretwegen vor Erregung zitterte, stiess sie sich die Finger tief in ihre heisse Spalte und es dauerte nur noch Sekunden, bis ein Orgasmus ihren Körper erschütterte. Die Erregung und die Orgasmen waren derart überwältigend, dass die Fantasien immer ausgefallener wurden und alle früheren Fantasien verdrängten.

Aber nach wie vor jeden Abend kontrollierte sie die Rollläden zwei Mal und stellte sicher, dass sie ganz unten waren. Mehr als eine Fantasie würde dies nie werden. Einige Male hatte sie versucht, sich jemandem anzuvertrauen, jemanden um Rat zu fragen, was mit ihr vielleicht nicht stimmte. Aber es war ihr zu peinlich, selbst mit ihren engsten Freundinnen darüber zu reden. Der eigentümliche Widerspruch zwischen dem, was sie normalerweise erregen würde und dem, was sie in ihren Fantasien durchspielte, liessen sie an ihrem Verstand zweifeln. War sie nicht ganz normal?

Dann geschah etwas höchst ungewöhnliches: Eines Morgens trat sie auf die Strasse und traf unvermutet plötzlich auf ihren Nachbarn, der ihr auf dem Gehweg entgegenkam. Ihre Blicke trafen sich für eine Sekunde, seine Augen wurden gross vor Schreck, er verlor kurz die Fassung und seine Gesichtszüge zeigten einen Anflug von Panik. Blitzschnell senkte er seinen Blick, wich auf die andere Strassenseite aus und floh regelrecht vor ihr in eine Seitenstrasse. Es musste ihm unendlich peinlich sein, dass sie ihn beim Spannen ertappt hatte. Vermutlich hatte er auch Angst, dass sie etwas davon seiner Frau verraten könnte. Cleo blieb kurz stehen, ein leises Lächeln spielte um ihre Mundwinkel und sie spürte wieder dieses erregende Gefühl von Macht und absoluter Überlegenheit in ihr aufsteigen. Sie kontrollierte alles, sie hatte die Möglichkeit ihn zu erregen, zu steuern, zu manipulieren, wann immer sie es wollte – oder es zu lassen. Nur sie bestimmte, was er sehen durfte und was nicht – und sowieso war er nur ein Hilfsmittel für sie, nichts weiter. Diese Szene auf der Strasse erfüllte sie mit einem derart starken Gefühl der Dominanz, dass es ihr schon etwas unangenehm war.

Noch während sie weiter zur Strassenbahn lief spürte sie, wie sehr dieses Zusammentreffen, oder vielmehr seine Reaktion sie erregt hatte. Diese ganzen Fantasien hatten die letzten Wochen an Intensität zu-, anstatt wie erwartet abgenommen. Und nach diesem Aufeinandertreffen spürte sie, dass sich von nun an alles ändern würde. Hatte sie bislang ein seltsames Gefühl der Ungewissheit neben der Erregung verspürt, so hatte ihr dieses Aufeinandertreffen ein unerhörtes Gefühl der Sicherheit vermittelt. Sie war sich ihrer Überlegenheit nun plötzlich vollkommen bewusst. Und in einem Anfall von Koketterie dachte sie: ‘Heute Abend werde ich vielleicht zum ersten Mal den Rollladen nicht ganz nach unten drehen’. Sie lächelte vor sich hin und lief beschwingt weiter.

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Anal BDSM

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 2

Mein Vater und unser Nachbar Gerd

Mein Vati und ich hatte nun jeden Abend total geilen Sex,
bei dem ich von Vati, alles gelernt bekam was, man wissen und können
musste wenn man mit Männer geilen Gaysex erleben wollte.
Er zeigte mich auch das man seinen Darm reinigen muss bevor man Analsex haben wollte, und das kam so.
„Dann will ich dir mal zeigen, dass du schön sauber dafür bist.” sagte Vati.
“Ich mache dir jetzt ein paar Klistiere.” “Hast du das schon mal bekommen?“ fragte Vati.
„Nein, was ist denn ein Klistier?“ fragte ich.
„Das ist so eine Art Einlauf, danach musst du dann ganz dringend auf Toilette und deinen Darm entleeren.” erklärte mir Vati.
“Du wirst es sicher mögen, ich mache das auch immer, bevor ich gefickt werden möchte.“ sagte er weiter.
Ich sollte mich auf den Boden hocken, ich hörte Wasser laufen und spürte plötzlich, dass Papa mir die Arschritze und vor allem das Arschloch einschmierte.
„Jetzt stecke ich dir das Klistier hinten rein. Du darfst nicht verkrampfen.“ sagte Vati.
Ich merkte, wie etwas Hartes in meine Rosette gesteckt wurde.
Kurz darauf strömte auch schon etwas Warmes in meinen Arsch.
Es war geil, wie ich spürte, dass sich die Flüssigkeit in mir ausbreitete und stöhnte auf.
„Tut es weh?“ fragte Vati, „Nein, es ist sehr schön.“ Antwortete ich.
Er verpasste mir noch zwei Ladungen und ich fühlte mich vollkommen aufgepumpt.
„Vati, ich kann es nicht mehr halten. Ich muss aufs Klo.“ sagte ich.
Schnell setzte ich mich auf die Schüssel, es war eine himmlisch Wohltat, als das Wasser aus mir herausströmte und der Druck nachließ.
Vati wiederholte diese Prozedur noch drei Mal und immer, wenn mir Vati das Klistier in den Hintern gesteckt hat, wurde ich geiler.
„So, jetzt bist du vorbereitet.“ Meinte er zum Schluss. „Dann lass uns mal in das Schlafzimmer gehen.“
Danach hatten wir wieder echt Geilen Sex miteinander, und seit dem gehörte die anale Reinigung zur täglichen Körperreinigung dazu.
Ein paar Monate später kam ich früher nach Hause, da mein Fußballtraining ausgefallen ist. Ich stand vor der Tür, konnte aber nicht hinein da ich meinen Schlüssel, wiedermal vergessen hatte.
Mein Vater hätte eigentlich schon zu Hause sein müssen, was er aber nicht war.
Also ging ich zu unserem Nachtbarn, der einen Ersatzschlüssel besitzt, und wollte gerade Klingeln, als ich durch das Fenster meinen Vater kniend vor unserem Nachbarn Gerd sah.
Er verwöhnte ihn mit seinem Mund und umkreiste seinen, schon leicht steifen, Penis.
Was ich da sah, eregte mich sofort. Ich wollte noch etwas zusehen , doch da rief Plötzlich ein anderer Nachbar meinen Namen und begrüßte mich. Dies war anscheinend so laut, dass es Gerd mitbekam und aus dem Fenster schaute, wo ich gerade stand. Gerd machte die Tür auf, ich ging hinein und sagte: “Na ihr zwei geilen Kerle, was macht ihr den hier Schönes?”
Gerd schloss die Tür, und Vati kam auf mich zu nahm mich in seine Arme und wir Knutschten miteinander, Vati ließ seine Hände an meinen Rücken heruntergleiten und steichelte dann meinen Po und knetete ihn richtig durch.
Gerd stellte sich hinter mich, legte auch seine Arme um mich und fasst mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz.
Vati und ich lössten unseren Kuss, und Gerd und ich schauten uns an und Küssten uns auch.
Dann sagte Gerd: “Wie du ja weißt an kann auch unter Männern viel Spaß haben, auch wenn es mehrere Männer sind.”
Er sah mein Vater an und ich sagte: “Ja das weiß ich und es hat mir sehr gefallen, was wir gerade gemacht haben.”
Mein Vater kam mir wieder näher, sagte nichts und zog mir meine Sachen aus.
Da stand ich nun mit meiner Latte. Mein Vater nahm meinen Penis in den Mund und verwöhnte ihn. Ich stand daneben und wichste Gerd einen, bis Gerd mich auf die Knie drückte, meinen Kopf nahm und seinen Penis in meinen Mund steckte.
Mein Vater guckte mich an und sagte, ich solle es wie er machen und nahm meinen Penis in die Hand, wichste ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit der Zunge.
Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel und schmeckte den herrlichen Vorsaft. Ich fand es wunderbar an einem so schönen Schwanz zu saugen.
Mit einer Hand Wichste ich Gerd und im gleichen Takt fuhr ich mit dem Mund an der Stange auf und ab, genau so, wie Vati bei mir machte.
Gerd stöhnte: „Komm mein Kleiner, blas mir meinen Schwanz weiter mit deinem süßen Fickmund.”, und dann: „Ohhh jaaahhh du hast einen wunderbaren Blasemund.“
Er bewegte jetzt sein Becken immer weiter vor und zurück und hielt dabei mein Kopf fest zwischen seinen Händen.
„Jetzt ficke ich dich in deinen Fickmund. Gefällt es dir so mein kleiner Schwanzlutscher?“
Ich blickte nach oben und weil ich natürlich nicht reden konnte versuchte ich zu lächeln und nickte.
Gerd stöhnte: “Dein Vater hat mir erzählt, das du dich sehr gern in deine Arschfotze ficken lässt, hättest du Lust dich heute von uns beiden Ficken zulassen?”
Ich ließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund, und sagte: “Ja darauf hätte ich ganz große Lust.”, “Na dann blas deinen Vater mal schön seinen Schwanz, und reck mir dabei deinen Arsch entgegen!” sagte Gerd.
Mein Vati legte sich hin, ich kroch zu ihm und stülpte meinen Mund über seinen geilen Steifen. Du bist ein Naturtalent, du bläst und saugt einfach herrlich, hörte ich meinen Vati sagen.
Gerd war aber in der Zwischenzeit nicht untätig, denn ich spürte seine Hände wieder an meinen Backen, die er auseinanderzog, und seine Zunge suchte den Weg zu meiner Boymöse. Er begann mich herrlich zu lecken, was meine Blaskünste bei meinem Vati noch verstärkten. Plötzlich hörte Gerd auf zu lecken, war mir gerade nicht recht war, denn es war ein sehr geiles Gefühl, aber im nächsten Moment spürte ich etwas kühles, glitschiges an meinem Löchlein.
Gerd begann mich einzucremen und drang dann zuerst mit einem, dann auch mit zwei und zum Schluss sogar mit drei Fingern in meinen Darm ein.
Ich hätte mich fast verschluckt am dem Schwanz meines Vati, denn Gerd setzte seinen Schwanz an meiner Boymöse an und drückte in mir rein.
Damit ich nicht ausweichen konnte, hielt er mich mit einer hand an meiner Hüfte fest und ich spürte, wie er in mir einfuhr. Mein Vati hielt meinen Kopf fixiert, und er begann meinen Mund zu ficken. Gerd war in der Zwischenzeit komplett in mich eingefahren und fing an sich in meiner Arschmöse auszutoben. Zuerst sanft und langsam, dann aber wurden seine Fickbewegungen immer stärker und schneller.
Mann, ist der Arsch eng, hörte ich Gerd schreien, denn werden wir ordentlich einficken.
Mein Vati machte als Antwort nur ein Kopfnicken, schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ich fühlte, wie er mir in den Rachen spritzte. Ich hatte ordentlich zu schlucken. Währenddessen fickte mich Gerd immer brutaler und mit einem Schrei schob er mir seinen Schwanz tief in meinen malträtierten Arsch und ich konnte es fühlen, wie er sich in mir entlud.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich fiel einfach zusammen und lag auf dem weichen Teppich.
Mein Vati hatte schon wieder einen Steifen und ehe ich mich versah, lag mein Vati auf mir, und sein Steifer verschwand in meiner arschfotze.
Bitte nicht, flehte ich, aber es half mir nichts, mein Vati fing an, mich zu ficken.
Gerd kam nach vorne und hielt mir seinen Schwanz zum sauberlecken hin.
Ich ergab mich meiner Situation, öffnete den Mund und Sepp schob mir seinen Schwanz hinein. Ich begann an ihm zu nuckeln und zu blasen, was nach einiger Zeit bewirkte, dass er ebenfalls wieder steif wurde.
Gerd schob nun seinen Schwanz in meinem Mund hin und her, während mein Vati sich in meiner Arschmöse austobte.
Ich war in diesem Moment nur eine geile, kleine 2-Loch-Schlampe, die es ordentlich brauchte. Die Fickbewegungen meines Vatis wurden immer schneller, die Bewegungen von Gerd in meinem Mund ebenfalls und so wurde ich zum zweiten Mal geil mit Sperma abgefüllt.
Wir sollten ihn und uns erstmal eine kurze Pause gönnen, hörte ich wie in Trance meinen Vati sagen.
Nach diesem geilen Erlebnis hatte ich noch oft Sex mit Vater und Gerd.

Fortsetzung folgt….

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Macht der Fesseln 2

Nach den Prosecco und einer kleinen Verschnaufpause führte ich ihn wieder zurück ins Wohnzimmer

Dari s Hände waren fest aneinander gebunden und sicher über seinem Kopf mit dem Bettgestell verbunden, seine Augen mit einer blickdichten Binde seiner Sicht beraubt. So lag er bäuchlings und gänzlich nackt auf meinem Bett.

“Der Anblick gefällt mir”, Er zuckte in seinen Fesseln als ich begann seinen Rücken mit meinen Fingerspitzen zu streicheln und musste tief durchatmen. Langsam und vorsichtig lies ich meine Finger über seinen ganzen Rücken tanzen. Ein unglaubliches Gefühl. Erregung breitete sich in mir und ihn aus. Ein leichtes Stöhnen entwich ihn als ich wie zufällig mit meinem Fingerspitzen über den Ansatz seines PO Spalte fuhr.

“Ich will Dich heute etwas verwöhnen, genieß es”, flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Mit weit gespreizten Beinen setzte ich mich auf seine Lenden, so dass er meine feuchte Spalte in der Mitte seines Rückens spüren konnte. Eine warme, wohlriechende Flüssigkeit breitete sich auf seinem Rücken aus. Meine Hände verteilten sie vorsichtig und begannen zärtlich seinen Rücken und Schultern zu massieren. Der Geruch des Massageöls breitete sich immer weiter aus.

Meine gefühlvolle Massage trieb seine Erregung weiter in die Höhe. sein Lustdolch wurde immer strammer und drückte sich immer weiter in die Matratze auf der er ausgeliefert, lag. Wohliges Stöhnen drang immer mehr durch seine Lippen, als ich meine Massage durch zärtliche Küsse auf seinem Rücken immer mehr ablöste und seinen Rücken mit meinen Lippen erkundete.

Meine Liebkosungen ließen langsam nach und er spürte wie etwas Weiches, Zartes über seinen Rücken huschte. Die zarten, unbekannten Berührungen ließen seinen Körper immer unkontrollierter Zucken und trieben seine Lust immer weiter. Das weiche Etwas bahnte sich vorsichtig seinen Weg immer weiter nach unten. Verwöhnte seinen Po und spielte in seiner PO spalte, als er spürte, wie ich seine Beine auseinander zog, um auch die Innenseiten seiner Oberschenkel zu erreichen. Zärtlich breitete sich das Gefühl über seine Unterschenkel bis hin zu seinen Füßen aus.

Ich trieb Ihn mit meinem Spiel kurz vor den Wahnsinn und er ließ sich immer weiter fallen. “Heb Deine Lenden hoch und zieh’ Deine Knie vor mein Schatz”. Durch seine Lust getrieben und ohne weiter nachzudenken, hob er seine Lenden und versuchte so gut es in seinen Fesseln ging, seine Knie anzuwinkeln, so dass er sich auf seinen Unterschenkeln abstütze und sein Po mir als höchster Punkt seines Körpers einladend entgegen ragen musste.

“Warte ich helfe Dir ein wenig”, flüsterte ich ihn ins Ohr. Kurz darauf spürte er, wie sich ein Seil um seinen linken Oberschenkel und anschließend um den Unterschenkel herum wand. Ebenso verfuhr ich mit seinem rechten Bein, so dass er – nun vollkommen fixiert – mir vollends ausgeliefert war. ich spreizte seine Beine. Jetzt hatte ich vollkommen Zugang zu dir und sein Spieß ragte hart empor. Eine Hand begann sofort mit seinen Hoden zu spielen, während die andere Hand zärtlich seinen Rücken verwöhnte. Die Finger wanderten immer weiter vom Rücken zu seiner PO spalte, bevor dieses Spiel unter seinem Stöhnen kurz stoppte. Nur zwei tiefe Atemzüge weiter spürte er Ihre Hand wieder in seiner PO spalte, und wie ich ein Gel in seiner PO spalte verteilte. Als meine glitschige Hand sein PO loch erreichte und zärtlich einrieb stöhnte er laut auf.

Er bebte innerlich. meine andere Hand verwöhnte weiter seine Hoden, spielte ab und an mit seinem harten Speer und trieb ihn immer weiter. Dari spürte etwas Kühles zwischen seinen Beinen, welches sich seinen Weg sicher in Richtung seines Hintereinganges bahnte. Vorsichtig und unter sanftem, aber sicherem Druck eroberte es immer mehr seiner Öffnung, welche sich ich einladend entgegen ragte.

“Dildos sind doch nicht nur etwas für Frauen”, spottete ich Dari zärtlich ins Ohr. Sanft spielte ich mit dem Dildo in seinem Hintern. Zog ihn etwas heraus, und führte ihn gleich darauf wieder tiefer ein, immer wieder, während meine andere Hand seine Hoden weiter umspielte und immer öfter seinen harten Schaft umschloss und mit seiner ganzen Männlichkeit spielte.

Er zuckte, wand mich in seinen Fesseln, stöhnte immer lauter. Ich trieb mein Spiel immer weiter. Während ich mit einer Hand ihn mit den Analdildo verwöhnte und ihn immer mehr oder weniger ausfüllte, begann ich mit der anderen Hand seinen Schaft zu massieren und vorsichtig mit seiner Eichel zu spielen, ganz im Takt des Dildos.

Dari stöhnte unkontrolliert als er explodierte und sich übermeine Hand ergoss. er atmete tief und rang nach Luft, als ich seinen Hintereingang frei gab und ihn in seinen Fesseln auf die Seite drehte.

“Scheint so, als wären solche Sexspielzeuge doch nicht nur Frauenkram, mein Schatz”, lächelte ich
. Er atmete immer noch tief und war in seinem Höhepunkt vollkommen am schweben.

“Du kannst jetzt ein wenig durchatmen und zur Ruhe kommen. Ich bin bald wieder da, dann darfst Du Dich bei mir gerne noch bedanken”, sagte ich lächelnd. Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer

Mit immer noch zusammengebundenen Beinen und sicher ans Bett gefesselt, blieb er auf meinem Bett liegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam machte ich ihn los.
Er schnappte mich nahm mich in den Arm und hauchte mir ins Ohr danke
Was dann noch etwas später passierte? verrate ich nicht 
Ende

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Lars auf der neuen Schule 5

Lars- Auf der neuen Schule 5

Nach der tollen Nacht mit Manuel entwickelte sich das Ganze zum Glück recht angenehm weiter. Ich traf mich von da an häufiger mit Manuel und wir hatten immer wieder geilen Sex miteinander. Uns verband natürlich noch deutlich mehr als bloß das Körperliche und so wurde aus uns ein richtiges Paar. An sich lief alles wirklich gut und ich war sehr glücklich mit ihm. Allerdings wünschte ich mir insgeheim doch Abwechslung und ja mir fehlte der dominante harte Sex mit Micha. So oft stellte ich mir vor wie es wieder wäre von ihm als Spermatoilette so richtig benutzt zu werden und es machte mich so was von an.
Aber seit einiger Zeit war mit ihm jetzt schon nichts mehr gelaufen. Das lag weniger daran dass ich mit Manuel zusammen war, denn der war in dieser Hinsicht recht offen und gönnte mir und genauso sich selbst solche Freiräume. Das Problem lag am Schwimmbad wo wir bisher uns bisher nach dem Sport immer so hemmungslos ausleben konnten. Es war mittlerweile zur Renovierung geschlossen und wir mussten zum Schwimmunterricht in ein anderes Bad, wo leider immer so viel Betrieb war, dass man es sich nicht irgendwo gemütlich machen konnte.
So lag die ganze Sache erstmal auf Eis, was vor allem auch Micha nicht behagte, der jetzt auf seinen Spaß verzichten musste, während er gleichzeitig merkte, wie nah Manuel und ich uns standen. Er hatte so ja gleichzeitig zwei Typen verloren, die es ihm vorher ganz nach seinen Wünschen geil besorgt hatten.
Aber zum Glück ergab sich bald darauf doch mal wieder eine Gelegenheit. Und zwar mussten Michas Eltern für ein Wochenende beruflich verreisen. Diese Möglichkeit nutzte Micha um zu einer Party einzuladen, wobei ich auch zu den Glücklichen gehörte, die eingeladen waren. Manuel hatte natürlich auch eine Einladung, aber er hatte am kommenden Montag eine wichtige Klausur und musste somit das ganze Wochenende lang lernen. Er war natürlich traurig, dass er nicht mitkommen konnte, wünschte mir aber viel Vergnügen dabei, nicht ohne mir dabei unmissverständlich zuzuzwinkern. Die Party war für Samstagabend angesetzt, aber Micha hatte durchblicken lassen, dass ich ja auch schon am Freitagabend kommen und übernachten könnte. Mir war klar was er damit meinte, aber genau darauf hatte ich ja gewartet, insofern sagte ich natürlich zu.
Das Warten auf den Tag zog sich mal wieder unglaublich lange hin. Da Manuel schon so viel mit der Lernerei beschäftigt war gab es für mich auch keinen Sex mit ihm. Ich war also schon total geil und hoffte darauf, mich am Wochenende endlich mal wieder so richtig abreagieren zu können.
Aber dann war es soweit, ich packte meine ganzen Sachen zusammen, stieg in den Bus und fuhr zu der angegebenen Adresse. Gleich nach dem Aussteigen war ich bereits mächtig erstaunt, wo war ich gelandet? Michas Eltern wohnten in einem Pikfeinen Viertel, überall standen riesige Villen mit dicken Mauern drum herum, die Herrschaften schienen also wirklich so viel Geld zu haben, wie immer gemunkelt wurde. Ich schritt die Häuserreihen ab und stand irgendwann vor einem großen klotzigen Haus, das ganz aus weißem Marmor gebaut war. Von dem Haus konnte man erstmal gar nicht so viel sehen, denn es war von einer Mannshohen Mauer komplett umschlossen.
Ich klingelte und wartete auf die Gegensprechanlage, während ich von der ebenfalls vorhandenen Kameraanlage beobachtet wurde. Es dauerte einen Moment bis Micha dann wohl gesehen hatte, dass ich es war, und mir aufmachte. Per Fernsteuerung ging das große zweiflügelige Tor auf und ich konnte den Hof betreten. Innen lagen ein kleiner Wendehammer und mehrere Garagen, während direkt vor mir jetzt das große weiße Marmorhaus lag. Die Tür war zwischen großen Säulen eingerahmt auf einer protzigen Freitreppe. Micha stand schon an der besagten Haustür und machte mir auf. Offenbar war ihm der Luxus um ihn herum und das Erstaunen, das dies alles bei mir hervorrief nicht wirklich bewusst.
„Na da bist du ja, wurde auch echt Zeit“ sagte er in seiner gewohnt ruppigen Art. Dann führte er mich hinein und ich konnte die Räumlichkeiten bestaunen. Das Haus war echt unglaublich groß und verwinkelt. Von einer Art Eingangshalle an die sich noch eine Garderobe und eine kleine Toilette anschlossen kam man in ein großes Treppenhaus mit gigantischer gewundener Marmortreppe, die zwei Stockwerke nach oben sowie in den Keller führte. Von da aus gelangte man in eine Weitere große Halle, von der aus man über eine große Galerie in das etwas tiefer gelegene riesige Wohnzimmer mit angeschlossenem prachtvollen Garten blicken konnte. Von der Halle konnte man noch in einen weiteren Salon sowie ein Musikzimmer gelangen, außerdem zweigten noch zwei Gänge in jeweils einen kleinen Seitenflügel ab.
Wir folgten einem dieser Gänge, von denen wieder einige Zimmer abgingen, unter anderem ein großes Esszimmer für Empfänge und eine kleinere Version für die alltäglichen Mahlzeiten. Schließlich standen wir in der Küche, wo offenbar noch der hauseigene Koch zugegen war. Ich durfte mir aussuchen, was ich gerne gekocht haben wollte, was der Koch uns zubereitete und im Esszimmer servierte, bevor er dann Feierabend machte. Micha hatte verführerisch enge Klamotten an, in denen sich sein geiler Arsch und die gut trainierte Brust gut abzeichneten. Er wusste eben wie er mich heiß machen konnte.
Danach führte mich Micha noch in ein paar Räume weiter. Hier war eine Art Fernsehvorführraum mit riesiger DVD-Auswahl. Auch hier ließ mich Micha wieder ganz frei etwas auswählen, was wir dann gemeinsam anschauten. Es war mittlerweile fortgeschrittener Abend und ich wurde zunehmend geil, ich wollte es jetzt endlich mit Micha treiben und ich war mir sicher, dass es ihm nur genauso gehen konnte.
Endlich machte Micha den Vorschlag, dass wir ja jetzt mal in seine Suite gehen konnten. „Ach ja Lars, du willst dich ja sicher erst mal im Bad bisschen frisch machen“ ließ er noch mit einem Grinsen einfließen. Ich hatte verstanden was er damit meinte. Ich folgte ihm also wieder in das große Treppenhaus und dann die große gewundene Treppe hinauf in den ersten Stock. Auch hier schloss sich erstmal ein größerer Raum an sowie eine weitere Galerie von der man in die darunter liegende große Halle blicken konnte. Rechterhand ging es in den Schlaftrakt der Eltern, während gleich vorne im linken Gang das Bad lag.
Wobei der Begriff Bad stark untertrieben ist, das war ein riesiger Raum der komplett dunkelrot gekachelt und mit Gold verziert war. Neben einer großen Duschnische befand sich mitten im Raum eine riesige Badewanne, die schon eher einem Schwimmbecken glich. Zusätzlich gab es noch mehrere große Waschbecken sowie eine Toilette in einem kleinen Extraraum. Er ließ mich dann alleine, nachdem er mir noch den Weg zu seinen Räumlichkeiten erklärt hatte.
Somit war ich jetzt für mich und genoss erstmal ein ausgiebiges Wellnessprogramm. Ich legte meine Klamotten ab und ließ mir ein Bad in der gigantisch großen Wanne ein. Es war unglaublich entspannend da drin zu liegen, abzuschalten und mich auf die Fortsetzung des Abends zu freuen. Ich malte mir aus, was Micha jetzt oben in seinem Zimmer mit mir machen würde. Würde er mir wieder seinen Schwanz in den Rachen schieben und mich so richtig benutzen? Oder würde ich es ihm bis zum Schluss mit der Hand besorgen und es mir vor seinen Augen selbst machen. Oder würde er mir vielleicht sogar mal seinen Arsch hinhalten, damit ich ihn ordentlich abficken könnte? Ich war gespannt. Dann putzte ich die Zähne, legte etwas Parfüm auf und zog mich voller Erwartung wieder an.
Ich verließ den Baderaum und folgte Michas Anweisungen. Zuerst ging es zurück zur Haupttreppe und in den zweiten Stock hoch. Hier gingen vom Treppenhaus jetzt neben einer kleineren Treppe direkt zwei große Türen ab, wovon ich die Rechte nehmen sollte. Dahinter war wieder so eine Art Vorraum von dem ein kleiner Gang bogenförmig abging, offenbar war ich jetzt in Michas Suite. Ich folge, wie beschrieben dem Gang bis zur letzten Tür und ging auch hier rein.
Jetzt war ich wohl in Michas Zimmer gelandet, denn hier standen mehrere Regale, eine kleine Sitzgruppe, ein Schreibtisch und noch verschiedene Sachen. Die Einrichtung verblüffte mich ehrlich gesagt sehr, denn alles um mich herum war im Army-Look gehalten. Die Wände waren Olivgrün gestrichen, das Sofa war in Flecktarn gehalten und überall hingen Soldatenposter und ähnliche Gegenstände. Ich fand das Ganze schon sehr merkwürdig, das passte so überhaupt nicht zu Micha.
Hinter diesem Raum ging es zum Schlafzimmer, ich klopfte also an die Tür und nachdem ich ein leises „Herein“ vernommen hatte ging ich hinein. Ich blickte auf ein großes Bett mit Flecktarnbettwäsche und erschrak dann fürchterlich, denn darin lag nicht Micha sondern jemand ganz anderes. Es war ein Mann, altersmäßig so schätzungsweise 27 mit kurz geschorenen Haaren und Dreitagebart in Soldatenunterwäsche. Er sah Micha insgesamt sehr ähnlich, hatte eine ebenfalls muskulöse Statur, die nur noch ausgeprägter war und ein ähnliches Gesicht, offenbar also sein älterer Bruder, von dem ich bisher noch nie etwas gehört hatte.
Ich war jetzt erstmal völlig von den Socken und stammelte ihm etwas vor, dass ich mich wohl geirrt hätte und hier falsch sei. Aber von ihm kam nur ganz lässig „Ach du bist hier schon richtig, komm du erstmal her zu mir“, während er mir lässig zuzwinkerte. Ich war erstmal noch mehr verwirrt und dann verstand ich erst alles. Micha hatte mich also mit voller Absicht genau hier her geführt, das war genauso geplant.
Ich hätte jetzt natürlich schnell wieder den Raum verlassen und gehen können, aber ich tat es nicht. Dieser Kerl da gefiel mir und diese Kombination aus durchtrainierten Oberarmen mit seinem Dreitagebart und den Army Klamotten machte mich irgendwie an, also setzte ich mich zu ihm auf das Bett.
Er berührte mich gleich mit seiner starken Hand und wälzte seinen muskulösen Körper auf mich, dann setzte er zu einem wilden Zungenkuss an. Er presste fest seine Lippen auf meine, bis ein wenig auf meine Lippen und drang dann tief mit seiner Zunge in meinen Mund vor. Dann riss er mir mein Oberteil nur so vom Leib und zog sich sein olivgrünes Muskelshirt aus. Jetzt konnte ich erst richtig seinen nackten Oberkörper betrachten. Er war echt sehr gut durchtrainiert mit richtigem Waschbrettbauch. Brust und Bauch waren bei im doch etwas stärker behaart, allerdings komplett rasiert, was jetzt aber schon wieder ein paar Tage her war. Es fühlte sich also stoppelig und kratzig an, wenn er mich mit seinem Körper kräftig umarmte, aber genau das gefiel mir, er war eben kein halber Teenager mehr sondern ein richtiger Kerl.
Innerhalb kurzer Zeit entledigten wir uns auch unserer Hosen und Strümpfe und pressten jetzt intensiv unsere fast nackten Körper an einander. Er roch leicht verschwitzt kombiniert mit einem angenehmen Deo, also genau die Kombination die mich anmachte. Durch seinen Slip hindurch konnte ich seinen harten Schwanz erahnen bzw. schon deutlich spüren. Es schien ein riesiges Teil zu sein, was das Gerät von Micha offenbar deutlich in den Schatten stellte. Jetzt zog er mir ruppig meine Unterhose von meinem ebenfalls deutlich erigierten Penis und zog sich die seine herunter und so lagen wir jetzt komplett nackt auf einander und rieben die Schwänze an einander.
Mir gefiel diese dominante ruppige Art von ihm, dieses machohafte mit dem er mich behandelte, denn es war klar, dass er mich hier führte wie er es wollte. Er wälzte sich auf mir, packte mich fest an und schob mir immer wieder seine Zunge in den Rachen, ohne dass ich viel dagegen hätte tun können, es war einfach geil.
Ich warte nur darauf, dass er mir seine dicke beschnittene Eichel in die Fresse schob, was nicht lange auf mich warten ließ. Ich war von Micha ja schon eine ordentliche Größe und eine raue Behandlung gewöhnt, aber diese Dimensionen, die der Kerl mir mit Gewalt zwischen die Lippen schob war echt eine ganz andere Liga. Ich musste kräftig würgen und husten und bekam kaum noch Luft, als er mir das fette Gerät tief in den Rachen zwängte. Ich musste mich erstmal sammeln bevor ich dann den Kolben ausgiebig zu lutschen und zu blasen begann, während er dabei seinen Pimmel immer wieder tief in mein Maul stieß. Zwischendurch gab es auch immer mal leichte Schläge auf den Arsch.
Es machte mich sowas von an, wie mich dieser Typ hier benutzte, wie ich ihm völlig ausgeliefert war, das hatte ich bei Manuel echt vermisst, denn dafür war er echt nicht geeignet. Nachdem er eine ganze Weile mein Maul traktiert hatte ließ er von mir ab. „So jetzt wirst du durchgefickt, mach dich auf was gefasst“. Jetzt war mir erstmal ziemlich mulmig zumute, denn ich hatte dahingehend ja noch gar keine Erfahrungen und der Gedanke dieses riesige Teil in meinem Arsch zu haben machte mir echt Angst. Aber jetzt war es zu spät für einen Rückzieher, außerdem erregte mich ja gerade diese dezente Furcht noch umso mehr.
Er schmiss mich jetzt auf den Rücken, streckte meine Beine hoch, damit meine Rosette freilag, dann vergrub er sein Gesicht in meiner Arschritze und begann mein Loch intensiv auszulecken. Wie wild fuhr er mit der Zunge an meinem Arsch entlang und schob sie tief in mein Arschloch hinein. Es kitzelte etwas aber ansonsten fühlte es sich sehr angenehm und entspannend an, aber genau das war ja seine Absicht.
Nachdem ich ein ganzes Stück weit gelockert war und er den Geschmack von meinem Arsch intensiv genossen hatte war jetzt ein größeres Kaliber dran. Er zog eine Tube Gleitgel hervor und schob mir gleich einen eingeschmierten Finger hinten rein. Ein Finger war noch problemlos auszuhalten, aber er machte ganz schnell mit zwei und dann drei Fingern weiter, das war schon ungewohnt und auch leicht schmerzhaft.
Mir blieb nicht viel Zeit mich daran zu gewöhnen, denn er schmierte jetzt schon seinen Kolben ein und setzte ihn an mein Loch. Jetzt wurde es mir richtig mulmig, als ich spürte wie er zum Stoß ansetzte, doch bevor ich noch irgendwie weiter denken konnte durchzog mich ein unglaublicher Schmerz. Es war als ob es mich innerlich zerreißen würde, als er mit der fetten Eichel meine Rosette attackierte. Oh man so was hatte ich echt noch nicht erlebt, das war einfach unbeschreiblich. Ich brauchte jetzt eigentlich eine Pause, hoffte, dass er kurz inne halten würde, aber den Gefallen tat er mir nicht, stattdessen schob er mir seinen Schwanz immer tiefer in die Gedärme.
Es tat zwar nicht so weh wie der allererste Stoß, aber es war immer noch verdammt schmerzhaft, außerdem spürte ich immer noch die Nachwehen von meinem Anstich. Immer tiefer bohrte sich sein Gerät, dann zog er es wieder ruckartig zurück und komplett heraus, was wieder furchtbar wehtat. Und gleich bekam ich seinen Schwanz auch schon wieder durch die Rosette geprügelt und tief und tiefer rein geschoben und dann wieder zurück und wieder rein.
Ich lag da, ließ es einfach so geschehen, während ich stöhnte, diesmal allerdings vor Schmerzen. Das war echt eine heftige Behandlung. Aber nach einer Weile ließ der Schmerz zum Glück nach, offenbar war die Tür jetzt ganz weit aufgestoßen oder vielleicht schon aus der Verankerung gerissen, ich spürte es jetzt nur noch wie ich komplett ausgefüllt wurde. Ich merkte wie sich Michas Kerl stöhnend und schwitzend an meinem Arsch abrackerte und offenbar gefiel es ihm.
Ich brauchte einige Zeit um mich an die Situation zu gewöhnen, es war immer noch äußerst ungewohnt so ein fettes Teil in meinem Arsch stecken zu haben, aber es war nicht mehr unangenehm und irgendwann spürte ich ein angenehmes Ziehen in mir, was von den Tiefen meines Loches bis zum meinem Schwanz ging. Der wurde schließlich wieder größer, bis ich einen kompletten Ständer hatte. Immer weiter ließ ich den Harten fick über mich ergehen und das ganze wurde immer besser.
Schließlich genoss ich das Gefühl hinten etwas drin zu haben, zu spüren wie es hinein und hinaus flutschte und es fühlte sich dann sogar richtig geil an. So sollte das also sein, das war also das Vergnügen daran passiv zu sein.
Jetzt legte ich mich ganz entspannt zurück und genoss es einfach so richtig durchgefickt zu werden, verlangte sogar nach mehr. Darauf hatte der harte Kerl offenbar nur gewartet, denn sofort stieß er mich härter. Jetzt bekam ich es richtig hart, sein Schwanz stieß wie eine Lanze in die offene Arschfotze hinein, während sein Sack gegen meine Haut klatschte. Er besorgte es mir so hart, dass es wieder wehtat, aber es war zugleich geil und unheimlich erregend, sodass ich es genoss und hoffte, dass er genau so weiter machen würde.
Ich spürte unglaublich intensiv meine Drüse, gegen die immer und immer wieder sein Schwanz donnerte. Ein heftiges Gefühl durchzog meinen Schwanz, ohne dass ich ihn auch nur berührte. Ich fasste mir an die Eichel und zog einmal die Vorhaut zurück und ich merkte dass sich jede Berührung viel intensiver anfühlte als sonst, mein Schwanz war wie elektrisch geladen. Bald hielt ich es nicht mehr aus vor Geilheit und spürte dass ich gleich kommen würde. Während ich es von hinten besorg bekam fasste ich mir jetzt an den Schwanz und begann mich zu wichsen, was sich zusammen unglaublich geil anfühlte. Ich genoss jeden Stoß und jede Wichsbewegung, bis alles in einem unglaublich intensiven Abgang endete.
Mein ganzer Körper bebte, während der Saft in meinem Pimmel aufstieg. Dann spritzte ich ab und traf dabei bis zu meinem Hals, ich konnte diesmal unglaublich weit und viel spritzen, wobei mein Sperma irgendwie viel flüssiger war. Ich rotzte unter heftigem Stöhnen total ab, überall auf meinem Oberkörper, meinem Bauch, meinem Schwanz landete mein Saft und lief an mir herunter in seine Bettwäsche.
Mein Stecher schaute mir genau dabei zu und genoss es offenbar zu sehen, wie ich meinen Körper und sein Bett total voll spritzte und einsaute. Es dauerte dann nicht mehr lange bis er auch kam, er fickte mich stöhnend hart durch, dann flutete er meinen Darm und ich fühlte ein warmes Gefühl in mir. Nach wenigen Augenblicken zog er seinen zuckenden Schwanz aus meinem Arschloch und spritzte mir noch mal eine Riesenmenge Sperma quer über den Bauch und Oberkörper. Dann ließ er keuchend von mir ab. Ich lag da total eingesaut, von oben bis unten, während mir gleichzeitig die Soße aus dem gedehnten Loch herauslief. Ich war befriedigt aber völlig fertig und konnte mich kaum rühren.
Ich spürte auch immer noch seinen harten Kolben in meinen Eingeweiden, obwohl er längst mit dem Ficken aufgehört hatte. „So du kannst gehen, Micha will bestimmt auch noch was von dir, ach ja der wohnt übrigens hinter der anderen Tür.“ Noch halb benommen stand ich notdürftig auf, klaube meine Klamotten zusammen und verließ das Zimmer von Michas Bruder. In seiner Suite befand sich im vorderen Bereich zum Glück noch ein kleines Bad, wo ich mich unter der Dusche vom ganzen Sperma entledigen konnte. Es dauerte ewig bis ich das ganze klebrige Zeugs abgewaschen hatte und wenn ich schon mal sauber war kam immer wieder etwas aus meinem geweiteten Loch heraus geflossen.
Irgendwann war ich dann sauber und halbwegs wieder bei Kräften, zog mich an und verließ die Räumlichkeiten in Richtung Michas Suite, diesmal der richtigen. Er hatte eine etwas kleinere Suite, direkt hinter einem kurzen Eingangsraum lag auch schon sein Hauptraum, wo ich ihn am Schreibtisch vorfand. „Na du siehst aber ganz schön fertig aus, wie kommt das bloß?“ begrüßte er mich grinsend. „Du Arsch, sei bloß still, das war alles Absicht von dir und deinem Bruder. „Ach komm Lars stell dich mal nicht so an, Tom ist zwar echt nicht ohne, aber du hattest ganz bestimmt auch deinen Spaß. Ich glaube kaum das du zu irgendwas gezwungen wurdest, was du nicht wolltest.“
Ok damit hatte er im Grunde genommen völlig recht, ich habe das schließlich alles mit mir machen lassen und fand es ehrlich gesagt unglaublich geil was da passiert ist, auch wenn es mich total fertig gemacht hat. „Na gut du hast nicht so ganz unrecht, dein Brüderchen ist schon ein Erlebnis.“ „Na das brauchst du mir nicht zu sagen, was glaubst du mit wem er das macht, wenn du nicht da bist.“
Tja eigentlich war das klar und ich hätte mir das denken können. Ich erfuhr jetzt noch etwas genauer was so zwischen den beiden Brüdern lief. Tom, der übrigens wirklich Soldat war und nicht bloß einen entsprechenden Fetisch hatte war nach außen hin Hetero und hatte auch regelmäßig irgendwelche Freundinnen, aber in Wirklichkeit fickte er schon seit Jahren seinen Bruder in den Arsch oder ließ sich von ihm oral bedienen.
Er war dabei ein ziemlicher Rüpel der den jüngeren Micha dabei gerne so richtig als Fickstück benutzte. Aber Micha gefiel das sich als reines Loch zur Verfügung zu stellen und ausgiebig ficken und besamen zu lassen. Nach außen hin dagegen war Micha wieder der Macker der die anderen benutzte um sich sexuell bedienen zu lassen und sein Sperma abzuladen. Jetzt kannte ich also sein Geheimnis.
„So Lars, nachdem du jetzt schon bei meinem Bruder warst will ich aber auch noch dran kommen. Wie wär´s wenn du mich jetzt mal ordentlich poppen würdest. Da kannst du dich auch mal bisschen abreagieren.“ Das hörte sich doch mal richtig gut an, nachdem ich so benutzt worden war konnte ich das bestimmt gut gebrauchen und den Arsch von Micha wollte ich eh gerne mal ausprobieren.
Ich ließ mich also nicht lange bitten und ging gleich auf Micha zu um ihn wild zu befummeln, von der ganzen Geschichte war ich auch bereits wieder ziemlich spitz und auf Sex ausgerichtet. Er trug sowieso nur Unterwäsche, die ich ihm schnell ausgezogen hatte und so standen wir ganz schnell nackt vor seinem Schreibtisch, der gleich zweckentfremdet wurde.
Ich schob die Hefte beiseite, legte Micha auf das Möbel und mich nackt oben drauf. Ich wälzte mich auf ihm, schrubbte mit meiner Latte an seiner entlang und drückte jetzt ihm einen intensiven Zungenkuss rein. Ich spielte dabei mit seinen harten Nippeln auf seiner gut trainierten, rasierten Brust. Aber jetzt wollte ich endlich ficken. Ich fuhr mit meinem Finger seine Arschritze entlang um seine Rosette zu bearbeiten.
Wie ich feststellen konnte war sein Loch ziemlich weit und bereits etwas feucht, sodass ich mit dem Finger schon jetzt problemlos hinein kam und auch noch zwei Finger nachschieben konnte. Offenbar war seine Arschmöse durch die Benutzung von seinem Bruder bereits ziemlich geweitet. Somit konnte ich mir sogar das Gleitmittel sparen. Ich spuckte einmal ordentlich auf meine Hand und machte damit meine Latte etwas feucht. Dann setzte ich die Eichel an seine Rosette und konnte meinen Schwanz ohne größere Widerstände in seinen Arsch schieben.
Es fühlte sich natürlich wieder ziemlich geil an meinen harten Pimmel im Arsch eines anderen Kerls einzutauchen. Es war nur ganz anders als bei Manuel, man kam viel leichter und schneller rein und alles war viel weiter. Dadurch brauchte ich mich nicht erst vorsichtig ranzutasten sondern konnte gleich hart zustoßen. Also stand ich vor Micha, der auf dem Schreibtisch lag und besorgte es ihm mit harten Stößen. Ich fickte ihn so richtig durch, aber ich hatte das Gefühl dass er noch kaum etwas davon merkt, er war es einfach zu hart gewöhnt. Also legte ich einen Zahn zu und rammte meinen Pflock nur noch so in seine gierigen Eingeweide. Dabei nahm ich die Hand und versohlte seinen Arsch, so wie Tom es gerade mit mir gemacht hatte.
Das schien ihm zu gefallen, denn er verlangte nach mehr. Also fickte ich ihn weiter hart durch, zog immer wieder meinen Schwanz aus ihm heraus um ihn dann wieder mit aller Wucht durch seine Rosette zu stoßen. Gleichzeitig versorgte ich ihn mit immer kräftigeren Schlägen, zuerst gegen seinen Arsch, dann auch gegen seinen Schwanz und die Eier. Er jaulte auf, aber es machte ihn geil und er wies mich an bloß damit weiter zu machen. Ich spürte wie ihn das geil machte, denn seine Rosette pulsierte immer mehr, was mir beim ficken ein intensiveres Gefühl gab. Da ich bereits vorher schon einmal gekommen war hatte ich jetzt auch eine große Ausdauer und konnte ihn immer weiter ficken.
Es gefiel mir es immer härter zu machen und ihm Schläge zu geben, das war richtig geil und befreiend. Wir wechselten dann noch mal die Position, Micha stellte sich hin und bückte sich über den Schreibtisch, während ich ihn von hinten nahm. Ich fickte ihn wieder mit aller Kraft, sodass sein Körper gegen den massiven Schreibtisch donnerte. Wir hielten das eine ganze Weile durch, dann war es doch Zeit für den Abgang. Ich hätte sicher noch etwas weiter machen können, aber ich wollte jetzt doch endlich spritzen.
Also machte ich abschließend ein paar heftige Fickbewegungen, bevor ich ihm alles in den Arsch spritzte, was ihm sichtlich gefiel. Ich fickte mich aus, bevor ich meinen schlaffen Pimmel heraus zog. Nachdem ich fertig war, wollte es sich Micha schon selbst machen, aber ich ihm in einem für mich ungewohnten Befehlston, dass ich mein Werk mit dem Mund zu Ende bringen werde. Denn ich hatte jetzt am Ende auch noch mal ziemlich Bock darauf Sperma zu schmecken, denn mein Mund war an diesem Tag ja noch nicht abgefüllt worden.
Ich nahm erstmal seine geile Eichel in den Mund die schon gleich herrlich nach seinem männlich herben Vorsaft schmeckte, der schon ordentlich geflossen war, während ich ihn gefickt hatte. Ich leckte alles sauber und erfreute mich am Aroma, bevor ich dann damit begann ihn ordentlich abzublasen. Dazu war nicht mehr viel Aufwand nötig, nachdem ich ein paar Mal über seine Eichel gelutscht hatte kam es ihm auch schon und er füllte mein Maul mit jeder Menge Sahne ab. Ich schluckte wieder gierig einen Schwall Sperma nach dem anderen und leckte noch den letzten Rest heraus.
Jetzt war ich wirklich befriedigt für diesen Tag. Wir waren jetzt auch wirklich müde und kaputt. Micha zeigte mir noch mein Bett in einem kleinen Nebenzimmer seiner Suite, dann legten wir uns auch beide sehr bald zum schlafen hin. Schließlich wollten wir ja auch fit sein für die Party am nächsten Tag. Was da so alles läuft, das erzähle ich dann wieder im nächsten Teil.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 22

Der Weg – Eine Erzählung Teil 22
© Franny13 2010
„Brav, meine kleine Zofe. Wie ich sehe hast du nichts verlernt. Geh dich waschen und dann können wir los. Deine Herrin Katrin wartet schon sehnsüchtig auf dich.“ Mit heruntergezogener Gummimuschi watschele ich ins Bad und wasche mir meinen Schwanz. Muschi wieder hoch, Rock anziehen. Ein Blick in den Spiegel. Ja, geht. Ich stöckle zurück ins Wohnzimmer. „Ich bin fertig Herrin.“ melde ich mich bei ihr. Mit hochgezogener Augenbraue schaut sie mich an. „hast du nicht etwas vergessen?“ Sofort gehe ich auf die Knie, küsse ihren Fuß und sage: „Danke Herrin.“ „Geht doch. Los steh auf, wir müssen los.“ Sie erhebt sich und ich folge ihr. Sie schließt die Wohnung ab und gibt mir den Schlüssel. Wir fahren mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, ich gehe zum Briefkasten und werfe den Hausschlüssel wie abgesprochen ein. Jetzt habe ich die letzte Brücke hinter mir abgebrochen. Nein nicht ganz, denke ich bei mir. Eine dünne Rettungsleine habe ich noch. Silvia. An diesen Gedanken klammere ich mich, als ich Veronika zum Auto folge. Veronika fährt los und nach einer ½ Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Vor der Haustür muss ich mich wieder hinknien, Veronika bleibt stehen. Auf meinen Blick hin sagt sie: „Ich brauch das nicht mehr. Du hast mir dazu verholfen, dass mich meine Stiefmutter als Herrin anerkennt. Dafür hast du noch etwas gut bei mir. Senk deinen Kopf.“ Sie klingelt.

Kurz darauf wird die Tür geöffnet und Herrin Katrin steht vor uns. Aus meinen Blickwinkel sehe ich nur ein Paar hochhackige, geschnürte schwarze Stiefel. Ich umfasse sofort mit den Händen die Stiefel, beuge mich vor und küsse die Stiefelspitzen. Eine Hand greift in mein Haar und zwingt meinen Kopf nach oben. „Lass dich anschauen. Mal sehen was Charlotte mit dir gemacht hat.“ höre ich die Stimme von Herrin Katrin. Sie dreht meinen Kopf von links nach rechts. „Sie hat sich wieder selbst übertroffen. Na ja, war ja auch teuer genug.“ sagt sie. „Jetzt steh auf und komm mit ins Haus. Ich zeige dir dein Zimmer. Ich habe dir Kleidung herausgelegt. Du wirst dich sofort umziehen und dann ins Wohnzimmer kommen.“ „Ja Herrin.“ Sie geht voraus und ich kann ihre Rückansicht bewundern. Sie trägt ein Lederkleid, das weich fließend ihre Figur umschmeichelt und bis auf ihre Stiefel reicht. Es ist eng geschnitten, sodass ihr Hintern voll zur Geltung kommt der bei jedem Schritt hin und her schwingt. In meiner unteren Region will sich was regen. Als ob sie Gedanken lesen kann dreht sie sich um. „Geil dich nicht an meinem Anblick auf. Du hast hier im Haus nur mit gesenktem Blick herumzulaufen. Wenn du uns anschauen sollst, werden wir es dir sagen. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Ich blicke schnell zu Boden, aber in der kurzen Zeit habe ich gesehen, dass das Kleid vorn durchgehend geknöpft ist. Nur die unteren beiden Knöpfe sind offen. Und ihre Stiefel gehen bis über die Knie. Wir steigen eine Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Sie öffnet eine Tür. „Dein Bad. Du darfst es dir ansehen.“ Ich betrete den Raum, ungefähr 3x3m, und schaue mich um. Dusche, Wanne, Bidet, Waschbecken und Spiegel mit Ablage. Alles da. „Genug gestaunt. Komm weiter.“ ertönt ihre Stimme. Ich senke meinen Blick und trete zu ihr auf den Flur. „Brav.“ sagt sie zu mir.

Ich weiß im ersten Moment nicht was sie meint, aber sie erklärt es sofort. „Ich habe dich gelobt, weil du deinen Blick gleich wieder gesenkt hast. Das ergibt einen Pluspunkt.“ Pluspunkt? Oh, oh. Wo es Pluspunkte gibt, gibt es auch Minuspunkte. Das kann noch was werden, denke ich. „Träum nicht. Hier ist dein Zimmer. Ich lass dich jetzt allein. Du hast eine Stunde Zeit deine Kartons zu holen und dich einzurichten. Danach kommst du umgezogen ins Wohnzimmer, und wir besprechen die weitere Vorgehensweise. Alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie steht abwartend vor mir. Was noch? Fußkuss. Verdammt noch mal. Schnell zu Boden und die Stiefel küssen. „Danke Herrin.“ „Gerade noch geschafft.“ sagt sie, dreht sich um und geht. Ich warte kniend bis ich ihre Schritte auf der Treppe höre, erhebe mich und betrete mein Zimmer. Verblüfft bleibe ich in der Tür stehen. Alles hätte ich erwartet, aber nicht so eine Einrichtung. Der Raum ist groß, hat eine leichte Schräge und ist durch einen angedeuteten Raumteiler zweigeteilt. In der größeren Hälfte steht ein breites Bett, passen 2 Personen drauf, mit Gitterkopf und -fußteil. An der graden Wand steht ein großer, 3teiliger Kleiderschrank voll verspiegelt. Daneben noch ein schmaler, einfacher Schrank. Außerdem ist da noch eine Kommode mit Schminkspiegel und Hocker. In der kleineren Hälfte stehen 2 Sessel um einen kleinen Couchtisch. Ein Fernseher und ein DVD Recorder stehen auf einem Fernsehtisch, mit Schubladen und Türen, zwischen Fenster und Ecke. Und dann gibt es noch einen hochlehnigen Stuhl. An den Armlehnen und den Stuhlbeinen sind Ledermanschetten befestigt. Der Sinn dieser Vorrichtung entgeht mir noch, aber ich habe die Befürchtung, ich werde es noch kennenlernen. Ich betrete den Raum und gehe zum Bett. Fein säuberlich liegt hier meine neue Kleidung. Ein Lederkorsett mit 12 Strapsen, auf jeder Seite 6 und mit Schnürung. Ein durchsichtiges Unterkleid. Ein Paar schwarze Strümpfe mit Naht, noch in der Verpackung. Eine schwarze Dienstmädchenuniform langärmelig, komplett mit Schürze und Haube. Ein Paar Nylonhandschuhe Oberarmlang. So steht es auf der Verpackung. Und Stiefeletten, mit bestimmt 12cm Absatz, ebenfalls zum schnüren und mit kleinen Schlössern. Auf der Kommode stehen Schminkutensilien, der Spiegel hat eine Beleuchtung. Ich öffne den Schrank und staune.

Hinter der linken Tür sind Fächer, die mit Dessous und Strümpfen gefüllt sind. Hinter der mittleren Tür hängen fein säuberlich Korsetts aus Stoff, Seide und Taft. Und noch bestimmt 3 Dienstmädchenuniformen. Des weiteren ein paar Blusen, Röcke und 2 normale Kleider. Die 3. Tür verbirgt eine komplette Lederausstattung. Kleid, Kostüm, Röcke, Blusen, Mieder, Korsetts. Alles Leder. Darunter stehen Stiefel, auch Overknees, zum schnüren, knöpfen oder mit Reißverschluss, Stiefeletten, Pumps, Riemchensandalen. Kein Paar unter 10cm. Teilweise zum verschließen. Oh, oh, oh. Ich ahne Schlimmes. Aber der unscheinbare Schrank ist der Hammer. Als ich ihn öffne, staune ich nur noch. Hier ist Gummi und Latexkleidung einsortiert. Kleider, Blusen, Röcke, Strümpfe, Handschuhe, Korsetts, Mieder, BHs. In rot, schwarz oder transparent. Man oh man, was haben die mit mir vor? Ich schließe den Schrank und schaue auf meine Uhr. Ui, jetzt aber fix. Ich habe von meiner Stunde 20 Minuten vertrödelt und ich muss noch meine Sachen aus dem Auto holen, mich umziehen. Schnell, na ja, so schnell ich kann, renne ich zwischen Auto und Zimmer hin und her. Verfrachte meine Sachen im Zimmer. Wegräumen kann ich später.

Dann ziehe ich mich aus und gehe ins Bad. Ruck zuck geduscht und zurück. Ich lege mir das Lederkorsett um. Gott sei dank hat es Träger. Ich beginne mit der mühsamen Arbeit des Schnürens. Da ich es noch nie selbst gemacht habe, sind meine Verrenkungen vor dem Spiegel sehenswert. Die reinste Comedyshow. Endlich sitzt es halbwegs. Die nächste Schwierigkeit. Die Strümpfe anstrapsen. Aber auch das schaffe ich irgendwie. Unterkleid drüber. Wow, geiler Anblick im Spiegel. Das Unterkleid verbirgt nichts. Der Saum des Unterkleides streicht über meine Eichel. Und prompt sondere ich Tropfen ab. Wo ist das Höschen? Mir wurde keins rausgelegt. Also dann nur die Gummimuschi. Noch die Uniform überziehen, Schürze umbinden, Haube auf. Noch 10 Minuten. Hinsetzen. Ich ziehe die Stiefeletten an und schnüre sie bis zur Wade zu. Jetzt sehe ich auch die Ösen, wo die Schlösser eingehängt werden. Ich lasse sie einschnappen. Aufstehen und ein prüfender Blick in den Schrankspiegel. Jau, geht. Fertig. Halt. Ich habe die Handschuhe vergessen. Verdammt. Ich gerate in Hektik. Jetzt läuft mir die Zeit davon. Ich streife sie über und rolle sie hoch bis auf die Oberarme. Schnell die Ärmel vom Kleid wieder runtergezogen. Ich verlasse mein Zimmer und stöckele ins Wohnzimmer, wo meine beiden Herrinnen mich schon erwarten. Herrin Katrin schaut auf die Uhr. „Knapp, aber geschafft.“ ist ihr Kommentar. „Komm her, stell dich vor uns. Wir wollen deine Kleidung überprüfen.“ Mit gesenktem Kopf trete ich vor sie hin. „Heb dein Kleid an.“ Ich fasse den Saum und hebe das Unterteil samt Schürze an. „Höher.“ Jetzt stehe ich mit entblößtem Unterkörper, bis auf die Gummimuschi, vor ihnen. „Guck dir das an.“ sagt Herrin Katrin zu ihrer Tochter. „Das geht ja gar nicht.“ Ich weiß was sie meint. Aus meiner blanken Eichel rinnt Tropfen um Tropfen. Auch an meinen Strümpfen ist schon ein Tropfen heruntergelaufen. Ich hatte es gemerkt, als ich die Treppe hinab stieg. Herrin Katrin greift meine Eichel mit spitzen Fingern und zieht sie noch etwas mehr aus der Gummimuschi vor. Dann drückt sie meine Eichel zusammen. „Ist die Kleine schon so geil?“ fragt sie mich. „Ja Herrin.“ Sie streicht mit ihrem Fingernagel über meine Eichel. Verreibt meine Vorfreude auf der Eichelspitze. Mein Schwanz zuckt trotz der gekrümmten Lage auf meinen Eiern. „Möchtest du abspritzen?“ fragt sie mich. Welche Frage. Schon spüre ich das vertraute Ziehen in meinen Eiern. „Ja bitte Herrin. Ich möchte spritzen.“ „Und was tust du dafür?“ quält sie mich weiter. „Alles was sie wünschen.“ Ich will nur noch spritzen. „Alles?“ „Ja alles. Bitte, bitte lasst mich spritzen.“ flehe ich. Mir treten vor Geilheit die Tränen in die Augen. Sie drückt den Fingernagel in mein empfindliches Fleisch und……..
Fortsetzung folgt………..

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In der Falle / Barbaras Leiden

(Wie alle meine Geschichten, irgendwo im Netz gefunden)

IN DER FALLE

Barbaras Leiden

Ahriman (Pseud.)

Unterhalb der Burg lag ein großes Dorf.
Das hatte einmal als Lehen zu der Burg gehört, aber die Zeiten, da der Burgherr über die Dorfbewohner wie über sein Eigentum verfügen konnte, waren lange vorbei. Gerard Lefort bedauerte das. In dem Dorf gab es nämlich auch ein großes Wirtshaus, früher mal Station für die Postkutschen. Und dort bediente Barbara, die Tochter des Wirtes die Gäste. Gerard Lefort war schon lange scharf auf sie, denn das war ein Prachtweib, wie man es nicht oft zu sehen bekommt. Sie war gertenschlank und doch kurvenreich, genau das, was Männer wild macht. Gerard schätzte sie auf höchstens zwanzig Jahre. Sie hatte eine erstaunlich enge Taille und eine ebenso erstaunliche Oberweite, dazu langes dunkles Haar und große braune Augen, eine Sehenswürdigkeit in jeder Beziehung.
Eines Tages traf er sie auf dem Zufahrtsweg zur Burg an, als er mit dem Auto hinauffuhr. Sie plauderten ein bisschen, und dann fragte das Mädchen ihn nach seiner Burg, und warum er ausgerechnet in dem alten Kasten wohnte. Und er sagte ihr, dass er nun mal Antiquitäten mochte und dass der Wohnbereich – der so genannte Palas – schon lange innen modernisiert sei und er darum dort sehr bequem und behaglich wohnen könne. “Alles andere in der Burg aber ist wie im Mittelalter, vom Turm oben bis hinunter zu den Verließen und der Folterkammer. Das ist unverändert und historisch.”
“Eine Folterkammer?” fragte sie. “Die gibt es da auch?” Sie machte große Augen. “Ja sicher, sowas gibt es vermutlich in jeder Burg. Sie ist auch immer noch komplett eingerichtet mit allen Vorrichtungen und Werkzeugen. Da sind früher schlimme Dinge geschehen.” Sie atmete tief, er musste sich zwingen, nicht zu auffällig auf ihre Bluse zu starren, die sich über ihren großen Brüsten spannte. Sie wirkte plötzlich nicht mehr so kühl, das schien sie anzumachen. “Da haben im Mittelalter auch Hexenprozesse stattgefunden”, fuhr er fort. “Wer weiß, wie viele Frauen und Mädchen man da wohl gefoltert hat.”
“Das würde ich gern mal sehen, ich meine, diese Folterkammer. Könnten Sie mir das mal zeigen?” Barbara war erkennbar erregt. “Gern, warum nicht. Kommen Sie nur!” Und wie gern er ihr die Folterkammer zeigen würde! Ahnungslos stieg sie zu ihm ins Auto und zeigte ihm dabei ein paar lange schöne Beine, denn ihr Rock war recht kurz. “Na warte”, dachte er, “du sollst die Folterkammer kennen lernen!”
Sie fuhren hinauf und stiegen aus. Vertrauensvoll folgte sie seinem Wink und trat durch die Tür in den Palas. Wie er die Fernbedienung auf das Tor richtete und die Zugbrücke nach oben gehen ließ, merkte sie nicht. Arglos folgte sie ihm die Treppe hinab. Er triumphierte, denn niemand hatte sehen können, dass sie zu ihm in den Wagen gestiegen war. Niemand würde wissen, wo sie geblieben war, wenn man sie vermisste. So viele Menschen verschwanden jedes Jahr spurlos, sie war jetzt eine davon. Sie folgte ihm in den großen, gewölbten Raum, er zog die Tür zu, drehte den Schlüssel um und steckte ihn ein. Die schöne Barbara war in der Gewalt von Gerard, dem Mädchenschänder!
Aber noch wartete er ab, er fand es erregend, den Augenblick der Wahrheit noch hinauszuzögern, und ihre Ahnungslosigkeit machte ihm Spaß. Er konnte sie in aller Ruhe betrachten, er zog sie mit den Augen aus. Sie bemerkte seine Blicke nicht, sie achtete gar nicht auf ihn. Sie sah sich mit großen Augen um, ging dann langsam zwischen den Geräten hin und her, betrachtete die Vorrichtungen und die Werkzeuge. Und er sah sie an, innerlich jubelnd in der Gewissheit, dass er sie nun gleich völlig nackt sehen würde, dass er ihren jungen Körper mit seinen Händen packen würde, und dass er endlich seinen Schwanz in ihre Fotze stoßen und genussvoll seinen Samen in sie hineinspritzen würde.
“Das funktioniert alles?” Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. “Es ist alles sorgfältig restauriert.” erklärte er. “Hier könnte jederzeit wieder ein Hexenprozess stattfinden. Es fehlt nur die Angeklagte, die Delinquentin, wie man das nannte.” Sie betrachtete den Fickbock, auf dem schon mehr als ein Mädchen vergewaltigt wurde. “Bei einigen Dingen sieht man leicht, wie es funktionierte”, sagte sie. “Bei anderen Sachen ist es nicht so ganz klar.”
Keine Sorge, dachte Gerard, ich werde dir im Laufe der Zeit genau zeigen, wie das alles geht! Du bist hier gerade an der richtigen Adresse! Er beschloss, endlich die Maske fallen zu lassen. Er griff nach der Lederpeitsche. Dann fasste er das Mädchen an der Schulter. “Ich zeige dir jetzt, wie das Zeug funktioniert, Barbara, ganz genau zeige ich es dir. Aber erst musst du dich nackend ausziehen!”
Sie zuckte zusammen wie unter einem Peitschenhieb. Sie fuhr herum, sah die Peitsche in der Hand des Schänders. “Wie?”
“Du wirst alles sehen, Barbara”, grinste er. “Alle Werkzeuge, alle Geräte, du wirst nicht nur sehen wie sie funktionieren, sondern es auch fühlen. Ich werde dich jetzt richtig foltern! Zieh dich aus, ganz, und sofort!”
Zwei, drei Sekunden war es still. Sie starrte ihn mit großen Augen an. Sie erkannte die Wahrheit. Angstvoll sah sie sich um, blickte zur Tür. “Du kommst nicht hinaus, die Tür ist zu, abgeschlossen”, sagte er ruhig. “Du darfst gern schreien, so laut wie du kannst. Wir sind hier tief unter der Erde. Es wird dich niemand hören. Und jetzt zieh dich aus, ich will dich foltern!” Ihre Hände hoben sich ihm entgegen. “Nein, bitte nicht!”
“Oh doch, Barbara! Und wenn du jetzt nicht gehorchst, kriegst du was mit der Peitsche! Vorwärts jetzt, runter mit den Klamotten! Das ist nämlich hier so üblich, Mädchen werden immer ganz nackend gefoltert! Und mit dir mache ich keine Ausnahme. Los, zieh dich aus!”
Zitternd gehorchte sie. Der Schänder zitterte fast vor Gier, als sie ihre prachtvollen, großen und doch so festen Brüste entblößte. Dann aber stand sie endlich nackt und bloß vor ihrem Fickmeister, die Hände vor dem buschigen Dreieck gefaltet, die Augen gesenkt, dass die langen Wimpern die klaren Augen beschatteten. Tränen rannen über ihre Wangen, sie schluchzte leise. Der Schwanz des Mannes stand hart und steif in der Hose, bei jedem ihrer Schluchzer zuckte er wollüstig und geil. Er genoss ihre nackte Schönheit, weidete sich an dem Bild, das sie ihm bot.
Gerard trat auf das Mädchen zu, fasste sie an den Schultern und drehte sie herum. Dann schob er sie vor sich her ein Stück weiter durch die Folterkammer. Dort hing von der Decke herab ein Seil, das sich in zwei Enden teilte, an denen waagrecht eine etwa einen Meter lange Eisenstange befestigt war. Daran wiederum waren an den Enden breite Lederriemen mit Schnallen. “Gib die Hände her!” befahl er.
Am ganzen Leib zitternd legte sie ihre schmalen Handgelenke in die Lederriemen, die er sogleich brutal zu zog. Dann ging er einige Schritte beiseite und drehte die Kurbel. Lustvoll beobachtete ihr Peiniger, wie ihr junger nackter Körper sich straffte, wie ihre vollen Brüste vom Gewicht ihres Leibes gespannt und gehoben wurden. Sie stand auf den Zehen, er folgte mit den Augen den geschwungenen Linien ihrer langen, gestreckten Beine. Er stellte die Winde fest, sie erreichte gerade noch mit den Zehen den groben hölzernen Fußboden. Der Foltermeister legte jetzt mit schnellen Bewegungen seine Kleidung ab. Dann griff er zur Peitsche. Nackt trat er vor sein junges Opfer, sein langer Schwanz war hart wie Stein und stand schräg empor. “Jede Folterung fängt mit einer Auspeitschung an, Barbara.”
“Oh nein! Bitte nicht!” Der Folterer aber schlug zu. Die lederne Schnur zischte quer über ihre Hüften und den flachen Bauch. Sie schrie auf. Geschmeidig bog sich ihr schlanker Körper. Der zweite Schlag traf die schmalen Schenkel. Mit Genuss beobachtete er, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Dann schlug er sie auf die vollen, festen Brüste, und jetzt schrie sie hell auf. Sie drehte sich etwas und bekam den folgenden Hieb auf den festen runden Hintern. Ihr Peiniger peitschte sie vom Hals bis zu den Füßen und genoss in vollen Zügen das Bild, wie das junge nackte Weib sich bäumte und wand, wie ihr schlanker Leib sich bog, wie sie mit den langen Beinen zappelte. Feine rote Striche zeichneten sich auf ihrer glatten, sonnengebräunten Haut ab. Der Folterer berauschte sich am Anblick ihrer Qualen. Plötzlich ließ er die Peitsche sinken, er stöhnte lustvoll, aus seinem Glied spritzte in dicken Strahlen das Sperma und klatschte auf den sich windenden Leib des schreienden Mädchens.
Der Schänder legte die Peitsche weg und kurbelte das Seil herunter. Das gepeinigte Mädchen schwankte auf ihren hohen Beinen, aber schon war er bei ihr und machte sie los. Hart ergriff er ihre Arme und schob sie vor sich her. Da stand schräg im Raum eine Leiter, nicht ganz einen Meter breit. Sie hatte nur sehr wenige Sprossen in großen Abständen, und sie reichte vom Boden bis hinauf zum Gewölbe. Etwa in halber Höhe war quer in der Leiter eine drehbare hölzerne Walze angebracht, und diese war dicht mit eisernen Nägeln besetzt. Unten vor der Leiter stand eine Winde, das Seil lief unter der Leiter hindurch, an der Unterseite dann nach oben und dort über eine Rolle nach vorn. Da hing ein Paar eiserner Handfesseln. Der Foltermeister führte Barbara zu dieser Leiter und legte sie rücklings dagegen. Dann nahm er ihre Hände über ihren Kopf nach oben und schloss die eisernen Fesseln um die zarten Gelenke.
Gerard ging an die Winde und begann langsam zu drehen. Sein Lustknüppel war nach wie vor steif und hart. Er ließ keine Sekunde seine Augen von seinem jungen Opfer, ihre makellose Schönheit begeisterte ihn. Er beobachtete lustvoll, wie ihre Arme sich streckten, wie ihre Brüste sich nun strafften und hoben, wie sie den Boden unter den Füßen verlor und schließlich langsam auf die Schräge hinauf gezogen wurde. Sie keuchte auf, als ihre Arme über die Stacheln der Walze gezogen wurden und begann zu stöhnen, als ihre Schultern damit in Berührung kamen. Die Nägel waren abgestumpft, sie konnten ihre zarte Haut nicht durchbohren. Trotzdem aber drückten sie sich äußerst schmerzhaft in ihr süßes Mädchenfleisch. Gerard hatte kein Interesse daran, die Schönheit seines Opfers zu zerstören. Das hatte Zeit. Eines Tages, wenn er sich an der Kleinen sattgefickt hatte, wenn sie dann geschlachtet werden sollte, da gab es noch eine andere Walze, mit langen Nägeln, so spitz wie Nadeln.
Weiter und weiter zog der Sadist sie hinauf, sie jammerte immer lauter und wand sich verzweifelt, um den Stacheln, die sie peinigten, zu entgehen. Sie stemmte die Beine gegen die Leiter und bog sich prachtvoll auf. Dann ruckte Gerard an der Kurbel, ihre Füße glitten ab und ihr fester Popo wurde voll in die Nägel gedrückt. Sie schrie laut auf. Sie zappelte herrlich mit ihren langen Beinen und zeigte ihrem Peiniger dabei ihre rosige Fotze unter dem kleinen lockigen Haarbusch. Langsam, ganz langsam ließ er sie wieder herunter, dann trat er zu ihr hin.
“Diese Foltervorrichtung nannte man den “Gespickten Hasen”, Barbara, und darauf zog man die Mädchen immer wieder hinauf.” “Bitte hören Sie auf!” flehte sie. “Oh nein, jetzt kommt erst noch die andere Seite dran!”, grinste er teuflisch und griff zu. Der Sadist drehte das Folteropfer um, dass sie auf den Bauch zu liegen kam und ging wieder an die Winde. Erneut zog er sie langsam hoch, und nun erreichte die Walze ihre vollen, runden Brüste. Laut schrie sie auf, herrlich bog sich ihr nackter Körper. Langsam zog der Schänder sie wieder ganz hinauf, die Stachelwalze drehte sich unter ihr und peinigte sie. Ebenso langsam ließ er sie wieder herunter. Er wartete noch etwas, bis sie still wurde und weidete sich an dem heftigen Heben und Senken ihrer prachtvollen Brüste.
“Bitte, hören Sie auf!” flehte sie. “Ich habe doch gerade erst angefangen!”, grinste er. “Du wolltest, dass ich dir die Folterkammer zeige. Na, und das tue ich. Aber nicht nur das, mein hübsches Kind. Ich behalte dich hier, du bist jetzt meine Sklavin, meine Lustsklavin. Immer, wenn ich Lust dazu habe, werde ich dich foltern, und immer auf eine andere Art. Du wirst sehen, da gibt es eine ganze Menge.” Er beugte sich über sie, packte sie wieder an den schönen runden Hüften und drehte sie auf den Rücken. Er griff zu und umfasste ihren nackten Leib an der engen Taille. Fest pressten sich die Finger in ihr zartes Fleisch. “Hör mir gut zu, Barbara! Hier drin wird nicht nur gefoltert. Da gibt es noch ganz andere Spiele!”
Der Foltermeister erforschte sie mit seinen Händen. Er griff hart in ihre festen Schenkel, packte die runden Backen ihres Popos. “Siehst du, du bist ganz nackt und wehrlos.” Greifend und tastend gingen seine Finger über ihren Körper, erreichten die vollen Brüste. “Du bist mir ausgeliefert, Barbara!” Genussvoll presste und knetete er das zarte und doch so feste junge Fleisch. “Jetzt geile ich mich an dir auf.” Sie stöhnte und wand sich in seinen Händen, er fühlte voller Lust, wie sie am ganzen Körper zitterte.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihren Peiniger an, allem voran auf den starken langen Fickschwanz. “Nein! Oh nein!” jammerte sie. Sie wand sie sich in seinen greifenden und tastenden Händen hin und her, aber das steigerte die Begierde des Vergewaltigers nur noch. Er drückte ihre Knie auseinander, trat zwischen die Holme der Leiter und stand nun zwischen ihren gespreizten schmalen, schlanken Schenkeln. “Siehst du, wehrlos und nackt bist du mir ausgeliefert, Barbara!”
“Nein! Bitte nicht!” flehte sie und bäumte sich prachtvoll auf. Der harte Bohrer berührte ihre Fotze. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie an sich hinunter und auf das große, starke Glied, das sie bedrohte. Der Griff des Vergewaltigers wurde härter, seine Finger pressten sich tief in ihr zartes Fleisch. “Du bist mir ausgeliefert, Barbara, völlig nackt und hilflos bist du! Siehst du den harten Männerschwanz? Ja, du siehst ihn! Er wird jetzt in dich eindringen, es gibt kein Entrinnen, jetzt wirst du erbarmungslos vergewaltigt!”
Großartig wand sie sich, aber seine Hände hielten sie fest. Sie schrie auf, herrlich hoben sich ihre runden Brüste: Der Lustknüppel öffnete die warme, weiche Fotze. Die Eichel trennte die rosigen Schamlippen und trieb sie auseinander. “Neeeeiiiin!” schrie sie laut.
Noch einige herrliche qualvolle Sekunden lang hielt der Vergewaltiger an, die Schwanzspitze zuckte gierig im Eingang der rosigen Fotze. Der Sadist weidete sich am Anblick dieses schönen nackten Weibes, das zitternd vor ihm hing, die vollen Brüste gestrafft vom Gewicht ihres schlanken Körpers. Dann stieß er kraftvoll vorwärts. Mit einer einzigen zügigen Bewegung trieb der Vergewaltiger den langen Schwanz tief in die weiche, warme Fotze. Die Lustgrotte wurde unbarmherzig aufgebohrt, der Fickmeister rammte den steinharten Schwanz bis auf den Grund in das Mädchen hinein. Hart und mit aller Kraft drückte er nach, so tief er nur konnte bohrte er sein Glied in die schreiende Lustmaus.
Sie schrie laut in wilder Qual, der nackte Mädchenleib bog sich auf und wand sich in herrlicher Geschmeidigkeit, sie schrie in langen Wellen. Maßlos geil fing der Schänder an, sie zu ficken. Er stieß und rammelte voller wilder Gier wieder und wieder in das junge Prachtweib hinein. Wieder und wieder rammte er den stahlharten Schwanz mit voller Wucht in ihre gequälte Fotze. Jeder Stoß holte eine Welle der Wollust aus dem sich windenden nackten Mädchenleib heraus und saugte sie durch den stoßenden Schwanz hindurch in den Körper des Vergewaltigers hinein. Immer wieder änderte er die Richtung seiner Stöße, er fickte die weiche warme Fotze nach allen Seiten auseinander. Herrliche Wollust staute sich in ihm auf, der Bohrer schwoll an, wurde dicker und dicker. Die Eichel pflügte das zarte Fotzenfleisch, die Hände des Vergewaltigers hielten die schwellenden vollen Brüste schmerzhaft hart gepackt, unerbittlich stieß der lange harte Schwanz wieder und wieder in die sich heftig aufbäumende junge Fickmaus. Dann brach es aus dem Schwanz hervor. Mit aller Kraft rammte der Schänder den dicken Schwanz tief in die gepeinigte Fotze, mit Hochgenuss spritzte er seinen Samen in schier endlosen heißen Strömen in das schreiende Lustmädchen hinein.
Sehr zufrieden, aber noch lange nicht befriedigt trennte der Fickmeister sich von seinem Opfer. Genießerisch sah er auf das wimmernde und stöhnende Mädchen hinab. Dann machte er sie los und stellte das Püppchen auf die kleinen Füße. Sie taumelte benommen, dann fiel sie vor ihrem Peiniger auf die Knie und hob ihm flehend die Hände entgegen. “Bitte, haben Sie doch Erbarmen! Haben Sie Mitleid!” Dabei strömten ihre Tränen, sie weinte.
Das machte Gerard gleich wieder geil, es klang ihm wie Musik. Und wie sie da in ihrer herrlichen Nacktheit so demütig vor ihm kniete, das war ein Bild, das ihm den Schwanz sofort wieder steif machte.
“Erbarmen gibt es nicht in der Folterkammer.” grinste er und griff mit der linken Hand in ihr üppiges dunkles Haar. Er zog sie hoch. “Komm, meine kleine süße Fickmaus! Du wolltest die Folterkammer kennen lernen, und das sollst du! Wir haben doch gerade erst angefangen!” Der Sadist zerrte sie an ihren Haaren hinter sich her. “Da! Leg dich da drauf! Jetzt werde ich dich erst einmal etwas strecken.”
Sie wagte keinen Widerstand. Gerard zitterte fast vor Lust und Geilheit, als er jetzt sein schönes Opfer auf die Streckbank legte. Diese Augenblicke, wenn sich das kalte Eisen um die zarten Glieder eines nackten Mädchens schließt, wenn er so wie jetzt die langen schlanken Beine spreizte, weiter und immer weiter, und so die Fickmaus öffnete, das genoss er immer wieder in vollen Zügen. Die vollgefickte, feucht glänzende Fotze bot sich lockend seinen Augen dar, in dem krausen Haarbusch darüber glitzerte ein Tropfen von seinem Samen. Er ging um den Tisch herum, nahm die Hände des Mädchens, zog sie über ihren Kopf nach oben und schloss die eiserne Fessel am Zugseil um ihre schmalen Handgelenke.
Barbara atmete schwer, und ihr Vergewaltiger beobachtete voller Lust das Heben und Senken ihrer vollen, runden Brüste, die sich steil aufwölbten. Langsam ging der Schänder um sie herum und an die Winde. “Jetzt kommt die Streckfolter”, grinste er. “Du bist jetzt im wahren Wortsinne auf die Folter gespannt!”
“Oh nein! Bitte nicht! Haben Sie doch Erbarmen!” Langsam, den Vorgang voll auskostend, drehte er die Winde. Die Arme des Mädchens wurden gestreckt, der Sadist beobachtete genau, wie die Brüste sich strafften, dann wurde der Körper des Folteropfers auf dem Tisch etwas weiter gezogen, die langen, schlanken Beine wurden nun ebenfalls gestreckt. Langsam drehte der Folterer die Winde, mehr und mehr dehnte sich der schlanke Leib des Mädchens, sie wurde Zentimeter für Zentimeter gespannt. Schmerzerfüllt begann sie zu stöhnen, dann schrie sie. Der Folterer hielt inne und weidete sich an ihrer Hilflosigkeit, am Anblick ihres ausgespannten, wehrlosen nackten Körpers, an den festen runden Brüsten, die sich im Rhythmus ihrer Schmerzensschreie hoben und senkten.
Dann ließ er die Winde zurückgehen, der Mädchenleib entspannte sich, der Folterer wartete, bis sie nur mehr leise wimmerte. Dann begann er wieder sie zu foltern. Langsam zog er wieder an, das wehrlose Mädchen wurde ausgestreckt, gedehnt, wieder schrie sie laut. Dieses Spielchen trieb Gerard einige Zeit, es war eine Augenweide zu beobachten, wie dieses herrlich gewachsene splitternackte Fickweib immer wieder gespannt und gestreckt wurde.
Dann ging er in aller Ruhe um sie herum und rammte ihr seinen erneut harten Schwanz in einem einzigen Zug zwischen die Beine. Schmerzhaft fest packte er die vollen Brüste, mit Genuss griff der Schänder hart in das zarte Tittenfleisch. Und damit begann er, das gequälte junge Geschöpf erneut brutal zu ficken. Bis vorn zwischen die rosigen Lippen ihrer gefolterten Fotze zog er den Schwanz langsam zurück, und wild und hart stieß er ihn dann wieder in voller Länge tief in das junge Mädchen hinein. Sie warf den Kopf hin und her und schrie unaufhörlich voller Qual. Genussvoll fickte der Vergewaltiger sein gefesseltes, bis an die Streckgrenze aufgespanntes Lustobjekt, wieder und wieder stieß er den harten, langen Schwanz in den wehrlosen, schlanken Mädchenkörper unter sich, während er die vollen Brüste genießerisch knetete.
Jetzt ging er zu einem gleichmäßigen Rhythmus über. Mit langen Bewegungen ließ er sein Glied in der warmen, weichen Fotze arbeiten, fickte eine Lustwelle nach der anderen aus dem sich immer wieder aufbäumenden jungen Weib heraus. Herrlich sammelte diese Lust sich in ihm an, staute sich in seinen Lenden. Und dann brach es hervor, die Eichel schwoll an, der Fotzenbohrer pulsierte kraftvoll. Der Vergewaltiger stöhnte brünstig in herrlicher Wollust. Heiß strömte sein Samen tief in den jungen Körper des vergewaltigten Mädchens hinein, brutal rammte der Sadist seinen Schwanz bis auf den Grund in die Fotze des gefolterten Mädchens. Wild und laut schrie das junge Weib vor Schmerz und Qual, während das heiße Sperma sich in ihren geschändeten Körper ergoss.
Aber er hatte noch lange nicht genug. “Hoch mit dir!” Mit hartem Griff packte er sie, riss sie hoch und stellte sie auf die Füße. Dann zog er sie mit sich quer durch die Folterkammer. Taumelnd folgte sie ihm zu einem Pfahl, an dem etwa in Brusthöhe eine eiserne Handfessel beweglich angebracht war. In die schloss er jetzt das rechte Handgelenk des Mädchens. Apathisch hockte sie neben dem Pfahl mit halb geschlossenen Augen auf dem Boden. Der Schänder grinste. “Du wirst gleich wieder sehr munter werden”, prophezeite er. Er griff zur Peitsche.
Jetzt holte er aus und zog ihr einen kräftigen Hieb schräg über den Rücken. Sie schrie hell und warf sich herum. Da zischte die Peitschenschnur quer über ihre Schenkel. Jetzt kam sie auf die Füße. Hilflos zerrte sie an der eisernen Kette, aber sie konnte nicht davonlaufen, sie konnte den Peitschenhieben nicht entrinnen. Aber sie hatte Bewegungsfreiheit genug, um hin und her zu springen, sich zu drehen, zu biegen, zu winden. Ohne es zu wollen stellte sie die Schönheit ihres nackten jungen Körpers zur Schau – und stachelte damit die Geilheit ihres Peinigers nur noch mehr an. Herrlich bog sie sich zurück und hob ihm ihre vollen runden Brüste entgegen.
Der nächste Peitschenhieb knallte genau auf die beiden festen Lusthügel, das Mädchen schrie laut. Unbarmherzig trafen sie jetzt die Hiebe der Peitsche, auf die Schenkel, den festen Hintern, den flachen Bauch, die Schultern und immer wieder auf die prachtvollen Brüste. Der Folterer genoss den Anblick des gepeinigten jungen Weibes in vollen Zügen, wie sie sich jetzt in der Schmerzekstase seinen Augen darbieten musste. Sie sprang hoch empor, drehte sich hin und her, bog sich vor und zurück, doch sie hing unentrinnbar an dem Pfahl fest und bot ihrem Peiniger ihren nackten Körper von allen Seiten her zur Folterung an.
Endlich legte der Schänder die Peitsche weg. Er machte sein wimmerndes Opfer los, schleppte sie ein Stück weiter und stellte sie mit dem Rücken an einen der sechs mannstarken Pfeiler, die die gewölbte Decke der Folterkammer tragen. Jetzt nahm er ihre Hände über ihren Kopf nach oben und zog sie links und rechts an dem Pfeiler vorbei nach hinten, wo er sie in eisernen Klammern festschraubte. Großartig stand sie da in ihrer völligen Nacktheit, zitternd am ganzen Körper, und verlockend hoben sich ihre runden festen Brüste ihrem Peiniger entgegen. Der nahm nun auch noch ihre Füße links und rechts um den Pfeiler herum nach hinten und schraubte sie ebenfalls dort fest. Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet, ihre feucht glänzende Fotze war damit wieder bereit für den langen harten Schwanz des Fickmeisters.
Diesmal griff Gerard zur Spanischen Kralle. Damit begann er nun, das gefesselte junge Geschöpf ernstlich grausam zu foltern. Wieder und wieder griffen die Spitzen der Zange in den jungen Mädchenleib. Das wehrlose Folteropfer wand sich und schrie, während der Folterer sie peinigte. Überall an ihrem nackten Körper kniff er mit den Krallen der Zange schmerzhaft und qualvoll in das junge, feste Fleisch. Genussvoll zwickte der Sadist sie wieder und wieder in die Schenkel, die bebenden Flanken und die festen Brüste. Der Sadist genoss das Winden und Bäumen seines Opfers, das Beben und Zittern des hilflosen Mädchens, und ihre Schreie waren ihm die schönste Musik.
Endlich konnte der Folterer sich nicht mehr halten. Er warf die Zange beiseite, trat dicht an sein Lustobjekt heran, und mit einem einzigen gewaltigen Stoß rammte der Schänder wieder den langen Schwanz voll in die Lustmuschel hinein. Das vergewaltigte Mädchen schrie laut auf und bäumte sich hoch vor Schmerz. Brutal rammelte er die weiche Fotze nach allen Seiten, der Schänder fickte und fickte. Es war ein herrliches Gefühl, dieses großartige Stück Weiberfleisch auseinander zu ficken. Die Wollust wuchs, und Gerard stieß noch härter und brutaler in das schreiende Mädchen hinein, bis sich neue Samenströme in sie ergossen.
Da erst war die erste wilde Gier des Schänders gestillt.

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Der Geruch des Geldes

Der Geruch des Geldes

By plusquamperfekt ©

„Also?“

Mir trat der Schweiss auf die Stirn.

Da haben wir den Salat. Jetzt musst du dich entscheiden. Shit, shit, shit. Wie sie mich ansieht… Verdammtes Miststück. Reiss dich zusammen, Mann. Na denn man tau. Wollen doch mal sehen, ob du das im Sinn hattest…

***

Dabei fing alles so grossartig an. Da fand ich auf meine alten Tage noch eine wundervolle Frau, die ihr Leben mit mir fristen wollte, die meinen Humor verstand und am Ende sogar diejenige war, die die Verbindung auf immer und ewig wollte, mit Ehering und allem drum und dran: Traumhochzeit, Flitterwochen in der Karibik, Familienanschluss. Die Wohnung komplett neu eingerichtet, ich hatte ja einen erstklassigen Job, da waren die Kleinkredite doch Peanuts, sie hatte zwar gerade erst ihr Studium beendet und bis auf kleinere Jobs noch nicht wirklich zu unserem Lebensunterhalt irgendetwas beigesteuert, aber das brauchte sie ja auch nicht. Es war mir wichtiger, dass sie sich in Ruhe den Job suchte, der ihr dann wirklich auf Jahre auch Freude bereiten würde.

Und dann kam der Hammer. Der alte Hempel rief mich in sein Büro. Ganz alt und grau sah er aus, dabei war das Haar noch schwarz, nein, sein Gesicht meine ich und darüber hinaus sein Wesen. Eingefallen, ungesund, sterbenskrank in diesem Moment.

„Frank… setz dich bitte. Ich weiss gar nicht… wie ich dir das sagen soll. Wo wir doch so lange… wo du doch diese Firma praktisch mit getragen und aufgebaut hast… verdammte Inzucht.“

Ich wurde aus seinem Gestammel nicht recht schlau und doch kroch eine eisige Kälte des Vorwissens an mir hoch, drückte mir eine lähmende Angst jede Frage im Ansatz ab. So ausser sich hatte ich ihn noch nie erlebt. Er sah mich hilfesuchend an, setzte immer wieder zum sprechen an und scheiterte ein ums andere Mal. Sein Tonfall war unnatürlich hoch, die Stimme seltsam gepresst, als er es dann doch endlich schaffte.

„Frank, wir sind bankrott. Die Firma ist pleite. Die Amis haben ihre Unterstützung abgezogen, und alle drei Banken weigern sich, uns noch weitere Kredite zu gewähren. Ich habe schon mein ganzes Privatvermögen aufgebracht, alles reingesteckt, was ging, sogar eine Hypothek aufs Haus… Frank, ich hab alles getan, was ich konnte…“

Seine Stimme rückte in endlose Ferne. Alles, was ich in dem Moment dachte, war ein einfaches „Nein.“ Zu mehr war ich gar nicht fähig. Natürlich hatte jeder in der Firma von den Schwierigkeiten gewusst. Aber da waren ja die Amis, Retter in der Not, die Geld reingepumpt hatten, uns zwar mit eigenartigen Business-Plänen maltretiert hatten, aber es war doch schon wieder aufwärts gegangen! Oder etwa nicht? Mit der Finanzabteilung hatte ich so viel nun auch nicht zu tun, aber eigentlich waren schlechte Neuigkeiten nie lange geheim geblieben in der Firma.

Was er noch weiter erzählte, was er fast unter Tränen hervorpresste, drang schon nicht mehr an mich heran. Da war sie, die Frage, die weitere Erklärungen sinnlos machte, weil sie das einzige war, worum es für mich in diesem Moment noch ging:

„Und was wird aus mir?“

Ich muss es wohl laut gefragt haben, denn er wurde noch kleiner und eingefallener hinter dem schweren Schreibtisch.

„Ich kann dir ja nicht mal eine Abfindung… wirklich, wenn ich’s hätte, würde ich dir… bist ja fast wie Familie…“

Das meinte er ernst, das wusste ich, so war er wirklich drauf, und doch war das so irrelevant wie nur was. Ich hörte nicht mal mehr hin, stammelt nun selbst „ist schon ok“ und waltzte eigenartig hölzern aus seinem Büro. Kurze Zeit später stand Gutschke vor meinem Schreibtisch, mit derselben Fassungslosigkeit im Gesicht. Und derselben Dringlichkeit dieser Frage. Was würde jetzt werden, aus uns, die wir im letzten Jahr zusammen unser fünfundzwanzigjähriges Firmenjubiläum gefeiert hatten? Beide Mitte bzw. Ende Vierzig, wer gibt sich denn noch mit so alten Säcken ab? Das hatte ich doch an mir selbst gesehen, noch letztes Jahr hatte ich einen Stapel Bewerbungen vor mir, und wen hatte ich immer gleich schön ausgesondert? Leute wie ihn und mich. Verflucht.

***

Kathy nahm das einfach so hin. Mit diesem erschreckenden Gottvertrauen in mich. Und ich spielte auch den Gelassenen. Kein Problem, immerhin würde ich von Hempel wenigstens noch ein erstklassiges Arbeitszeugnis bekommen, vielleicht mussten wir halt erstmal kleinere Brötchen backen. Das würde schon alles wieder werden, wenn man es nur richtig anpackt. Sie meinte, sie könne ja auch erstmal kellnern gehen oder so, das hatte sie während des Studiums ja auch gemacht. Oder putzen.

„Soweit kommt’s noch. Wart’s mal ab, ein, maximal zwei Monate, und wir kriegen schon wieder alles ins Lot.“

Von wegen. Meine Arbeitsberaterin sah mich mitleidig an, als ich nach Vermittlungsangeboten fragte. Call-Center vielleicht, ob ich mir das vorstellen könnte? Verdammt ich war über zwanzig Jahre Abteilungsleiter gewesen. Call-Center? Und was kriegt man da so?

„Na, so sieben bis acht Euro die Stunde wirft das schon ab.“

Das war ja nicht mal die Hälfte meines Arbeitslosengeldes. Wollte die mich verscheissern? Nein, derselbe mitleidige Blick. Die meinte das völlig ernst.

„Probieren Sie es einfach weiter, ich habe ja jetzt ihr Online-Profil reingestellt, wenn es Interessenten gibt, melde ich mich bei ihnen. Und sie machen einfach weiter, wie gehabt.“

Solange ich noch Arbeitslosengeld hatte, 540 Tage lang, ging es ja auch noch. Kathy kellnerte, wir beide bewarben uns um hunderte von Jobs, aber es kam einfach nichts vernünftiges an Land. Und dann kam der Absturz. Hartz IV. Das war vor mehr als einem Jahr.

***

Letzten Monat spielte dann meine Bank auch noch verrückt. Spät genug ist denen ja aufgefallen, dass jemand auf Hartz IV eigentlich weder so’n hohen Dispo noch ne Kreditkarte bis zum Anschlag ausgereitzt haben dürfte. Ich war schon fast in der Hoffnungslosigkeit und der Unerträglichkeit des Nichtsseins verschwunden, an dem Punkt, wo es eigentlich schon gar nicht mehr weh tut, niemand zu sein, und nichts zu haben. Ich hätte da unten in diesem Halbleben verwesen können, aber das kann man doch nicht dem Menschen zumuten, den man liebt. Und noch immer vertraute sie mir, nur die Müdigkeit in ihrem Gesicht, die entstammte nicht mehr den langen Stunden in der Kneipe. Das war jetzt schon das Leben, das an ihr zehrte. Und dafür fühlte ich mich verantwortlich. Das hatte sie nicht verdient. So was nicht.

Und dann rief mich Gutschke an, gab mir den Tipp mit der Firma.

***

Der Anzug sah noch ganz neu aus, dabei war er nun bereits drei Jahre alt. Getragen hatte ich ihn wirklich nur zu Vorstellungsgesprächen und trotz hunderter Bewerbungen waren das vielleicht gerade eine Handvoll gewesen. Sie liess mich warten. Ihre Sekretärin hatte mir meinen Warteplatz auf dem geschmackvollen Ledersofa zugewiesen und mich danach ebenfalls ignoriert. Die Tür zum Büro hinter ihr war einen Spalt offen; sehen konnte ich sie nicht, aber ihre Stimme drang ein ums andere Mal herrisch und kalt an mein Ohr. Auch darauf hatte mich Gutschke vorbereitet.

Dann stand sie plötzlich in der Tür, musterte mich kurz mit steinernem Gesicht, rang sich ein „dauert noch’n Moment“ ab und sprach dann mit der Sekretärin. Ich sah sie mir genau an. Vielleicht Ende zwanzig, stahlgraue Augen, die Haare dunkelrot gefärbt und als Ponyschwanz in den Nacken gebunden. Ein blasses Gesicht umrahmte einen erstaunlich vollen und sinnlichen Mund. Eine Stubsnase passte irgendwie nicht dazu. Sie strahlte Autorität aus, Selbstbewusstsein und unterschwellige Gewalt. Das liess sich auch an den nervösen Reaktionen der Sekretärin ablesen. Die duckte sich richtig. Das war kein Kumpelchef, soviel war klar.

Schlank war sie, der mittellange schwarze Rock liess auch einen Blick auf wohlgeformte Beine in schwarzen Strümpfen zu, dazu eine passende Bluse gleicher Farbe, schlicht und sehr professionell, aber durchaus zeigend, was sie hatte. Unsere Blicke trafen sich; ihre Augen vereengten sich zu schmalen Schlitzen, aber sonst zeigte sie keine Reaktion und dackelte mit einer Handvoll Papieren wieder in ihr Allerheiligstes ab. Ich lächelte der Sekretärin zu, die sichtbar erleichtert wirkte, aber sie konnte mein Lächeln wohl nicht einordnen, zog kurz die Brauen hoch und sah dann wieder weg.

Meine Hände schwitzten, das Warten zehrte langsam an meiner Substanz. Gerade als mir die Sekretärin einen Kaffee anbot, öffnete sich die Tür wieder und die Chefin warf die Papiere auf den Schreibtisch, nickte mir zu.

„Jetzt aber. Tut mir leid, dass Sie so lange warten mussten. Der Vorgang hatte Vorrang. Kommen Sie.“

Ich folgte ihr in das moderne Büro, Riesenflachbildschirm, edles Mobiliar, alles Leder, was sonst. Ein schwerer heller Schreibtisch, mit Papieren übersäät. Sie blieb an der Tür stehen, deutete auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch und sagte noch etwas Unverständliches zur Sekretärin. Dann schlug sie die Tür hinter uns zu. Ich setzte mich angespannt auf den hochlehnigen Stuhl, den sie mir zugewiesen hatte. Sie drückte einen Knopf auf der Interkomanlage.

„Alice? Keine Gespräche jetzt. Wenn Ludwig anruft, bestätige den Termin für morgen um neun.“

Sie liess sich in ihren Chefsessel sinken. Für einen Moment musterte sie mich schweigend, dann zog sie an einem Papierstapel und fischte meine Bewerbungsmappe heraus.

„Sechsundzwanzig Jahre bei der gleichen Firma.“

„Ja, stimmt.“

Meine Stimme klang rauh und fremd. Vielleicht hätte ich vorhin doch das Glas Wasser oder den angebotenen Kaffee annehmen sollen.

„Und dann?“

„Dann ging sie pleite.“

Sie nickte und sah weiter durch meine Mappe. Die Beine hatte sie übereinandergeschlagen und wippte leicht mit dem oberen.

„Nun gut, ihr letzter Chef hielt grosse Stücke von ihnen.“

„Das kann man so sagen.“

„Soll ich mich auf das Urteilsvermögen eines Versagers verlassen?“

Es war nicht nur was, sondern auch wie sie es sagte, diese fast legere Bösartigkeit, die mir die Sprache verschlug. Ihr spöttisches Grinsen machte die Sache nicht besser.

„Na los, warum verteidigen sie ihn nicht? Keinen Sinn für Loyalität?“

Das Blut rauschte in meinen Ohren. Das Gespräch lief genauso, wie sie es wollte. Und an mir vorbei.

„Er war kein Versager, er war ein erstklassiger Mann, menschlich wie auch professionell.“

Sie lächelte überlegen.

„Na siehste, geht doch. Hättest du das nicht über die Lippen gekriegt, wär das Gespräch jetzt beendet.“

Das vertrauliche „Du“ war kein Zeichen der Entspannunng, im Gegenteil, so wie sie es nutzte, war es der Ansatz zu weiterer Erniedrigung. Sie spielte mit ihren Ponytail und sah mich unverwandt an.

„Mitarbeiter, die keinen Schwanz in der Hose haben, kann ich nämlich nicht gebrauchen.“

Erwartete sie darauf eine Antwort? Diese Pausen in ihrer Rede machten mich langsam nervös. Ich nickte stumm.

„Ich brauche Leute um mich, die wissen was sie wollen. Und die bereit sind, alles dafür zu tun.“

„Schon klar.“

„Und? Bist du das?“

„Ich denke schon.“

„Ach, Mensch, falsche Antwort. Ich gebe dir aber noch eine Chance zur Korrektur.“

„Selbstverständlich bin ich das.“

„Du tust alles, was ich von dir verlange?“

„Natürlich.“

Sie lächelte versonnen.

„Das war die Antwort, die ich hören wollte. Schon besser, schon besser.“

Sie sah wieder in die Mappe.

„Verheiratet?“

Ich schluckte den plötzlichen Kropf herunter.

„Ja. Drei Jahre jetzt.“

„Glücklich?“

„Ja, sehr.“

„Kinder?“

„Nein.“

„Warum nicht? Das fehlende Geld? Oder hat’s einfach noch nicht geklappt?“

„Die finanzielle Situation…“

„Schon klar. Aber ficken tut ihr ordentlich?“

Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was für ein Miststück.

„Das kann man so sagen.“

Ich schluckte den Zusatz, dass sie das einen feuchten Kehrricht anginge, mühelos herunter. Das war ihr Spiel, und sie bestimmte die Regeln. Sie wollte mich zerlegen und schaffte das auch sehr gut.

„Wie alt ist deine Frau?“

„Fünfzehn Jahre jünger, zweiunddreissig jetzt.“

„Was’n Zufall, bin ich auch.“

„Aha.“

Sie fixierte mich für eine Weile stumm. Dieses Schweigen war noch schlimmer als ihre verbalen Attacken.

„Also stehst du auf jüngere Frauen?“

„Eigentlich nicht, meine Frau…“

„Deine Frau interessiert mich nicht. Gefalle ich dir?“

„Sie… Sie sind sehr attraktiv.“

„Ich weiss. Würdest du mich ficken, wenn ich das will?“

Die Surrealität der Situation war nicht mehr zu überbieten. Ich wusste genau, was sie hören wollte.

„Nein. Ich bin meiner Frau noch nie untreu gewesen. Ich liebe sie über alles.“

Sie stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Sie wollte die Sache offensichtlich auf die Spitze treiben. Verdammt. Jetzt wurde es langsam ernst. Mit einer fliessenden Bewegung setzte sie sich direkt vor mir auf die Schreibtischfläche, die Beine leicht geöffnet, ihre Arme unterstützend hinter dem Körper aufgestellt.

„Echt? Nicht mal ein Auge riskiert?“

„Nein.“

„Lügner! Alle Männer riskieren wenigstens ein Auge, wenn sie eine geile Braut sehen.“

Eigentlich…

„Ja gut, schauen tut man schon mal, aber das bedeutet doch nichts.“

„Natürlich nicht. Das bedeutet gar nichts.“

Sie hob ihren Hintern leicht an und schob ihren Rock höher, öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Satansbraten. Ich sah an ihr vorbei.

„Das ist ganz unhöflich von dir, mich nicht anzusehen… wie war noch dein Name?“

„Frank.“

„Und du willst diese Stelle Frank, nicht wahr?“

„Ja, sicher.“

„Kannst du den Mund halten?“

„Natürlich.“

„Ich auch“, flötete sie. Dann glitt ihr rechter Fuss aus ihrem Schuh und strich langsam an meinem Hosenbein hoch.

„Was auch immer hier geschehen wird, bleibt unter uns, da brauchst du dir gar keine Gedanken machen.“

Ich war wehrlos, und sie wusste es. Sie spielte mich nach allen Regeln der Kunst aus. Sie roch die Verzweiflung an mir, wie ein Raubtier die verwundete Beute wittert, und sie zog gnadenlos alle Register. Ihr Fuss wanderte über mein Knie auf meinen Oberschenkel. Gleichzeitig öffnete sie ihre Beine noch weiter. Im Halbdunkel ihres Rocks war trotzdem bereits ihre Muschi erkennbar. Sie trug keine Unterwäsche. Mein Geist hätte am liebsten auf sie eingeprügelt, mein Schwanz verriet mich nichtsdestotrotz und schwoll ob dieser Eindrücke leicht an.

Ihr Fuss überprüfte dann auch postwendend den Erfolg ihrer Performance.

„Na schau an, er hat ja wirklich einen Schwanz in der Hose.“

Lahm griff ich ihr an die Fessel und drückte ihren Fuss etwas weg.

„Er ziert sich noch, wie süss. Nun höre genau zu, mein Schatz. Du musst mir schon zeigen, dass du diesen Job willst, mehr als alles andere. Das du bereit bist, alles, wirklich alles dafür zu tun. Du machst, was ich will und wenn du mich zufriedenstellst, kriegst du den Job. Niemand wird jemals erfahren, was hier vorgefallen ist, und es wird sich nicht wiederholen, verstehst du? Nimm es als einen Eignungstest, Stresstest, Test deiner Loyalität, wie es dir gefällt. Du hast die Wahl. Eine Stunde erstklassigen Sex und einen Traumjob mit ebensolcher Bezahlung, oder deine Integrität und die Strasse. Was soll’s denn werden, mein Schatz?“

Ihr zweiter Fuss führt den Angriff auf meinen schwellenden Mannesstolz fort, während sie mich gleichzeitig verbal entmannte. Verdammt noch mal. Das darf doch alles nicht wahr sein. Kathys Gesicht taucht vor meinem geistigen Auge auf, half mir noch für einen Moment zu widerstehen.

„Also?“

Tausend Gedanken schossen mir in den Kopf. Eigentlich hatte ich nie eine Wahl gehabt. Ich nickte stumm.

„Na also, als erstes gehst du hübsch auf die Knie und leckst mich ordentlich, mein Schatz. Zeig mir, dass du dein Geld wert bist…“

Geld stinkt nicht, heisst es. Na, dieses roch gewaltig nach Muschi. Ein Geruch, den ich zu allem Überfluss auch noch unwiderstehlich finde. Sie schob ihren Rock nun vollständig über ihren blanken Hintern und rückte weiter nach vorn an die Tischkante, um mir leichten Zugang zu ermöglichen. Ihre glattrasierte Weiblichkeit war mit einem Tattoo verziert, ein kleiner, aber ungemein detaillierter Drache. Also gut, dann musste ich also auf meine alten Tage noch zum Drachenkämpfer werden.

Ihre Schamlippen, durch die sich meine Zunge resignierend einen Weg bahnte, waren etwas unsymmetrisch und merkwürdig eingedreht. Ihr Kitzler klein, aber deutlich fühlbar. Ich sah kurz von meiner Beschäftigung auf, ihr direkt in die Augen. Ihr leicht gerötetes Gesicht zeigte eine vorfreudige Begeisterung.

„Recht so. Du machst das schon sehr gut, mein Schatz.“

Ich hoffte inständig, dass sie ihre Faselei und ihre „Schätze“ auf ein Minimum beschränken würde. Ich schloss die Augen und versuchte, mich lediglich taktil auf meine Aufgabe zu konzentrieren, damit der Situation halb zu entfliehen, zu ignorieren, dass dies nicht Kathy war. Das gelang mir verblüffend gut. Die Tatsache, dass ihr seidiges Sekret, das sich nun von meiner Zungenspitze verteilt in rauen Mengen gebildet hatte, vorzüglich schmeckte und die Art, wie sie sich mir entgegendrückte, trugen sicherlich dazu bei. Sehr schnell fand ich mich in diesem Vorgang gefangen, züngelte langsam aber stetig an ihrem nicht übersensiblen Wonnepunkt. Sie stöhnte leise und atmete stossartig. Ich hätte sie so sicher ohne Probleme und Beschwerden zum Höhepunkt gebracht, aber stattdessen lief jetzt in mir ein instinktives Programm zur Maximalbefriedigung meines Partnes ab, war ich von der Situation ganz eingenommen, reagierte ich auf einem nicht mehr bewusst gesteuerten Niveau.

Meine Zunge wanderte von ihrem nun stark geschwollenen Kitzler tiefer, dippte kurz in ihren triefenden Kanal, um dann die Wanderschaft fortzusetzen, bis ihr Poloch erreicht war. Sie veränderte spürbar ihre Beinposition, um mir besseren Zugang zu verschaffen und stöhnte und stammelte ihre Zustimmung heraus.

„… ja, super… oh ja… geil…“

Während meine Zunge ihr Arschloch kreisend verwöhnte, kümmerte sich die Fingerkuppe meines Zeigefingers um ihre verwaiste Lustknospe, während mein Daumen sich in ihrem Innersten einfand. Sie hatte grosse Schwierigkeiten, still liegen zu bleiben. Ich öffnete kurz die Augen, um zu sehen, ob vielleicht die Stellung prekär oder unbequem für sie wurde, aber ihr völlig weggetretener Gesichtsausdruck, der hängende Kiefer und ihrerseits geschlossene Augen schienen dagegen zu sprechen.

Ich sah mir kurz meinen neuen Arbeitsplatz an und entschied mich dann dafür, meinen Daumen in der unteren Etage einzusetzen, während meine Zunge sich wieder zu ihrem Schwellkörper gesellte. Ob die Sekretärin ihr Stöhnen hörte? Laut genug wurde sie jetzt jedenfalls, auch und gerade, als ich ihr Mittel- und Zeigefinger in ihre nasse Spalte drängte, während der Daumen in ihrem engen Pochloch Dehnungsübungen veranstaltete. Ihr Stöhnen ging in ein gehetztes Keuchen über, ihr ganzer Unterleib bebte, sie war kurz vorm Kommen, keine Frage.

Ich fragte mich gerade noch, ob ich ihr die Gemeinheiten von zuvor heimzahlen sollte und sie kurz vorm Orgasmus verhungern lassen sollte, als mir die Entscheidung abgenommen wurde, und sie mit einem urigen Laut kam, während ihre Scheide und ihr After sich spürbar um meine Finger verkrampften. Ich hielt kurz inne.

„Nicht aufhören! Mach… weiter. Das ist… sooo geil…“

Offensichtlich war meine neue Chefin von meinem ersten Arbeitseinsatz durchaus angetan. Also tat ich ihr den Gefallen und nahm das Spiel wieder auf, saugte mal probeweise an ihrem Kitzler, der nicht von der empfindlichsten Sorte zu sein schien. Sie produzierte eine enorme Menge Sekret; ich bemerkte einen feuchten Fleck auf der Buchentischplatte. Ihr Atem war nun völlig irregulär und stossartig, auch weil es mir gelungen war, alle vier Finger ausser meinem Daumen in ihrem triefendem Loch zu versenken. Es dauerte kaum drei, vier weitere Minuten und dann wurde es dort erneut fast unerträglich eng, als sie ein weiteres Mal kam. Ich war nicht böse drum, denn meine Zunge fühlte sich ein wenig mitgenommen an, von der schnellen und kräftigen Behandlung, die ich zuletzt damit durchgeführt hatte.

Erneut hielt ich inne, und diesmal blieb der Protest aus. Ich öffnete wieder meine Augen. Ihre Wangen waren feuerrot, ihr Atem war noch immer schnell und holprig. Sie öffnete ihre Augen, aber sah nicht in meine Richtung, als müsse sie sich erst langsam wieder in die Realität finden.

„Sehr schön. Gründlich, effizient und innovativ. Das schätze ich an meinen Mitarbeitern.“

Ich legte den Kopf zur Seite und musterte sie unverwandt, die Frau, die mich zur Hure gemacht hatte, die glaubte, mich in der Hand zu haben.

„Lass uns jetzt rüber zum Sofa.“

Nahe dem Fenster war eine Sitzecke mit einem Glastisch und zwei mit einem Eckteil verbundenen Zweisitzern, im gleichen schwarzen Leder gehalten, wie der Rest der Sitzmöbel. Ich machte ihr folgsam Platz, als sie vom Schreibtisch rutschte und folgte ihr dann dorthin. Sie öffnete den Reissverschluss ihres Rockes noch im Gehen und stieg dann vor dem Sofa aus diesem aus. Sie machte keinerlei Anstalten sich auch der schwarzen Strapse oder ihrer Bluse zu entledigen. Stattdessen griff sie mir in den Schritt, umfasste prüfend meinen nun deutlicher geschwollenen Schwanz, der von allen ethischen Dilemmas befreit doch klar vorfreudig erschien.

„Na, schau an. Komm, zieh dich aus. Ganz. Ich will dich ganz nackt sehen.“

Sie sank auf das Sofa und blickte mich mit unverholener Gier an. Sie kicherte böse, als ich meine Jacke nicht nur ablegte, sondern auch sorgsam über den zuvor okkupierten Stuhl hängte.

„Nun mach schon, du bist hier nicht in eurem Schlafzimmer. Ich will deinen gottverdammten Schwanz sehen.“

Das erledigte auch die Frage, ob sie einen Striptease sehen wollte, den ich vermutlich nicht ohne irgendwelche Lachmomente hinbekommen hätte. Ich tat ihr den Gefallen und entledigte mich nun schnell und rücksichtslos meiner Kleidung. Sie sass mit aufgestellten Beinen auf dem Sofa und spielte gedankenverloren mit ihrer Pussy, während sie den Anblick meines Körpers in sich aufsog. Noch bevor ich mich zu ihr auf die Sitzfläche gesellen konnte, hatte sie mir schon an meinen Ständer gegriffen, nun, da ich das kühle Leder unter meinen Arschbacken fühlte, wichste sie bereits etwas unbeholfen und fast schmerzhaft daran herum.

„Na, das ist ja ein Prachtstück. Sehr schön, sehr schön. Und auch zur Kooperation entschlossen. So wollen wir das sehen.“

Sie liess ihn unerwartet schnell und abrupt los, richtete sich auf dem Sofa auf, um sich dann mir dann in Hündchenstellung den Hintern zuzudrehen.

„Ich will kein Gerammel, aber ich will dich arbeiten sehen, verstehst du? Los, jetzt fick mich, du geiler alter Bock.“

Ihre Sprüche konnten mich mittlerweile auch nicht mehr irritieren. Ich tat, wie mir geheissen war und schob mein pochendes Glied mühelos in ihre aufnahmebereite Möse. Sie hielt zunächst still, um mich meinen Rhythmus finden zu lassen, der sich klatschender Begleitmusik ihrer Pobacken erfreute und ihrer schnell sowohl non-verbal als auch verbalen Zustimmung erfreute.

„Ja, genau so. Ja… fick mich… richtig durch.“

Das tat ich dann auch und sie hielt dagegen, was mich erstmal fast rausbrachte, da ihre Bewegungen zunächst meine Koordination durcheinanderbrachten, dann aber groovten wir uns ein und ich hatte, so muss ich zu meiner Schande gestehen, wirklich Spass am Geschehen. Letzteres beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie drehte oft den Kopf nach hinten, das Gesicht glühend vor Leidenschaft, vorwitzige Strähnen liefen quer über ihre Stirn. Der sinnliche Mund stand leicht offen, sie benetzte ihre Lippen mit ihrer Zungenspitze und biss sich dann leicht auf die Unterlippe. Ich musste mich bald schon wieder daran erinnern, was für ein ekliges Miststück ich da bearbeitete, sonst wäre ich ziemlich rasch gekommen.

Nun gut, ihre Persönlichkeit mochte ja völlig quer sein, ihr heisser, geiler Körper war alles andere als das. Langsam wurde es mit der Zurückhaltung schwieriger und sie schien das zu spüren.

„Ist okay, komm ruhig… ich komm vom Ficken eh nicht… lass dich richtig gehen…“

Diese erste menschlich einwandfreie Geste brachte mir ausser Erstaunen auch noch einen weiteren Aufschub ein, denn nun klappte es überraschenderweise nicht gleich, vielleicht war ich doch ohne es zu merken über den Punkt hinausgekommen. Schweiss trat mir auf die Stirn, mein Atem ging schwer und rasselnd, auch drangen unwillkürliche Laute der Begeisterung über meine Lippen. Ihre Ermahnung zum „Nicht-rammeln“ war mir nun auch egal, ich liess mein Becken fliegen, was das Zeug hielt. Das Unvermeidliche geschah dann doch, ich verströmte mich in sie hinein, pumpte sie in endlosen krampfartigen Strömen mit meinem Sperma richtig voll.

Ich liess meinen Oberkörper erschöpft auf sie sinken und versuchte erst einmal wieder zu Atem zu finden, meinen noch weiterhin recht harten Prügel in ihr belassened. Sie gab mir ausreichend Zeit mich zu entspannen.

„Okay. Wunderbar. Das war eine ordentliche Vorstellung.“

Sie wand sich unter mir; mein Glied glitt aus ihr heraus. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, stand sie auf und zog ihren Rock wieder an.

„Du kannst dich auch anziehen.“

Sie kehrt schon an ihren Schreibtisch zurück, als ich dies noch tat. Dort öffnete sie jedoch zunächst eine Schublade, holte ein paar Taschentücher heraus und fuhrwerkte damit unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen herum. Erst dann liess sie sich wieder in ihrem Chefsessel nieder, sah mir erst fast desinteressiert beim Anziehen zu und griff dann schon wieder nach Papieren von ihrem Schreibtisch.

Unschlüssig stand ich wieder vollständig bekleidet vor ihrem Schreibtisch.

„Und jetzt?“

Sie sah betont gelangweilt von ihren Papieren auf.

„Jetzt kannst du gehen. Wir melden uns bei dir. Einen schönen Tag noch. Und vielen Dank.“

Nun konnte ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Das schien sie allerdings zu irritieren, denn sie krauste fragend ihre Stirn. Als von mir nichts weiter kam, versandete ihr Gesichtsausdruck wieder in eine Maske des Hochmuts und der Unnahbarkeit. Ich deutete noch eine Verbeugung an und verliess dann ihr Büro.

Genauso war es auch Gutschke ergangen. Das hatte er mir zumindest so erzählt. Dann bekam er den Anruf ihrer Sekretärin mit der Absage. Ich griff in meine Jackettasche und schaltete den kleinen, handlichen DAT-Rekorder, den ich mir vor Urzeiten mal für mein zugegebnermassen etwas verschrobenen Hobbies der Aufnahme von Vogelstimmen zugelegt hatte, aus. Ich war mir sehr sicher, dass mein Vorstellungsgespräch deutlich besser verlaufen war als seins. Vielleicht würde ich ja auch etwas für ihn dort tun können, wenn ich erst einmal dort angefangen hatte. Zahllose Perspektiven taten sich vor mir auf. Wirklich, als ich beschwingt in der kühlen Frühlingsmorgenluft zu meinem Auto lief, meinte ich darin schon den Geruch des Geldes wahrzunehmen.

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Der Urlaub Teil 9 – Schlemmerabend

Teile 1-8 wie immer unten alles verlinkt …

nach dem herrliche fick auf der Schaukel sind wir inzwischen wieder hungrig in unserer Urlaubsvilla angekommen. Ich schlage Dir vor das Du dich ein wenig im Pool abkühlst und ich inzwischen ein wenig in der Küche werkel. Während Du zum Pool gehst blick ich Dir nach. Deine herrlichen Rundungen im Auge beobachte ich wie Du zum Beckenrand gehst und in den Pool springst. Am liebsten würde ich ja nochmal mitkommen aber mit einem knurrenden Bauch …. Also springe ich schnell in die Dusche und mache mich ein wenig frisch dann zieh ich mir nur eine Schürze an, damit ich mir nicht meinen besten Freund verbrenne und gehe in diese unglaubliche Küche. Granitfußboden, Granitarbeitplatte .. Gasherd … ich suche mir ein paar Sachen zusammen und stehe so am Herd … als Du dich langsam von hinten anschleichst …Du sieht meinen blanken Popo und nur die Schnur der Schürze bekleidet mich von hinten… du schleichst dich weiter an bis ich deine feuchte haut auf meinem Rücken spüre… deine Brüste … deine Hüfte an meinem Po …”hey das sieht aber Gefährlich aus mit der Schürze und dem süßen Po. Du reibst deine Hüfte ein wenig an meinem Po und deine Hand gleitet unter die Schürze an meine Lenden. Dort gräbst Du zärtlich deine Fingernägel hinein und fragst “wann gibt es essen ich habe hunger …” … ich versuche so zu tun als ob mich das kalt lässt und rühre weiterhin die Garnelen in der Pfanne mit dem Olivenöl und Chilis und eine große Portion Knoblauch … “ham das riecht lecker” … Deine Finger fahren nun zwischen meine Schenkel und greifen einmal zielstrebig zu .. “so ein Würstchen hätte aber auch was” … ich grinse “Du nimmer satt ” … ich spüre deine Brustwarzen in meinem Rücken und wie die andere Hand meine Eier umschließt … langsam und genüsslich bewegst Du mein Würstchen hin und her und spürst wie er in deiner Hand hart wird …. “Hoffentlich ist da genug Eiweiß in den Garnelen Du wirst es brauchen” hauchst Du mir ins Ohr. Ich rühre langsam weiter in der Pfanne und genieße wie Du zärtlich meine Genitalien verwöhnst … “willst Du wirklich noch weiter kochen” fragst Du und lässt deine Hand meine Schwanz sanft umfasst hin und her gleiten … “na nicht so einen kleinen Fick zwischen durch” …. ich grinse hatte ich ja ebend noch beobachtet wie Du im Pool nochmal die kleinen Luftbläschen gekostet hast und genüsslich mit deiner Hand zwischen deinen Schenkeln tätig warst … und nun scheine ich wohl für die Vollendung zuständig zu sein …während die eine Hand weiter rührt gleitet meine andere Hand nach hinten zwischen meinen Po und deine Hüfte … und ich fühle was da abgeht …. “Huch Du hast ja den halben Pool dabei” sag ich frech … ich fühle das da schon wieder wahre Lust in deiner Hüfte sitzt lasse mich aber nicht abbringen …. ich nehme den in scheiben geschnittene Baguettes und röste es in Oliven Öl in einer Pfanne und …Du hast immer noch meinen Schwanz in der Hand “ach komm schon …” ich schalte den Gasherd aus ….. drehe mich um und setzte dich auf die kalte Küchenarbeitsplatte hinter uns. Ich stelle mich zwischen dich … mein Schwanz formt die Schürze aus und Du grinst ich hebe die Schürze über meinen Kopf und Du schaust musternd an mir herab … “einsatzbereit so ist brav” … ich dränge mich zwischen deine Schenkel … schiebe deine Beine ein wenig auseinander … Packe meinen harten Schwanz und klopfe mit ihm auf deiner Muschi …. ich lecke mir über die Finger so das dort was spucke dran ist und verteile diese über mein Eichel dann schaue ich noch einmal das er genau richtig positioniert ist und als er mit seinem Köpfchen zwischen deinen Schamlippen ist nehme ich Ihn am Schaft und reibe zwischen deinen Schamlippen hin und her … “hrrr so ist brav” … langsam noch einmal nach unten bis ich am Eingang deiner nun schön feucht flutschigen Liebesgrotte ankomme ein kleines zögern …Du spürst meinen Pulsschlag meiner Eichel an deinen Schamlippen .. in deiner Phantasie genießt Du schon wie er gleich in Dich eindringt dieses Gefühl wenn er tiefer und tiefer gleitet … DU kannst es fast nicht abwarten … da dreh ich mich um “Erst wird gegessen ” OHHHH NEIN” DU verschränkst deine Beine hinter mit, ziehst mich an dich heran und spürst wie mein Schwanz bis zum Anschlag in dir versengt wird ohhh wie geil sich das anfühlt…. “ich bekomme immer was ich will” … Ich greife mir die Ölivenölflasche die in Reichweite steht und träufel ein paar Tropfen auf deine Muschi und fange an mein Becken hin und her zu bewegen …. DU lockerst ein wenig deine Beine hast aber noch sorge das ich doch flüchte … Ich schaue genüsslich dabei zu wie meine praller Schwanz zwischen deiner Spalte versinkt … göttlich … ich spüre die Haut in dir wie sie meine empfindlichen stellen an meinem Schwanz berührt und reizt … deine Atmung wird heftiger und Du versuchst mit deiner Hüfte immer ein wenig Zuzustoßen wenn ich meine Latte wieder in dich fährt .. Du merkst mein heftige Erregung dann rutscht Du zurück meine Schwanz gleitet aus deine Muschi Du lachst …. “so jetzt hab ich hunger” … Du hüpfst von der Küchenarbeitsplatte … dein Popo ist entzückend gerötet vom kalten Granit … setzt dich an den schon gedeckten Tisch … “Los Herr Ober” … ich grinse breit, meine harten Latte nehm ihn in die Hand und wixe ihn ein bisschen … “Moment noch die Sauce ist noch nicht fertig” … ich wasche mir kurz die Finger dann serviere ich die Garnelen in einer leckeren Calvados Sauce mit dem gerösteten und mit Knoblauch eingeriebenen Brot … ich stelle mich brav neben dich stelle den Teller auf den Tisch nehm die Flasche Wein in die Hand “sie möchten probieren ?” frag ich Du grinst packst meinen Schwanz und leckst ihn ein bisschen ” JA sehr gut mehr davon” wir lachen und ich schenke Dir ein setzte mich Dir gegenüber und wir fangen an die mir gut gelungenen Garnelen zu essen … ich spiele mit meine Füßen an deinen Waden herum und fahre auch ein wenig rauf aber Du lässt dich nicht aus der Ruhe bringen … Als dein Glas Wein leer ist stelle ich mich wieder neben dich … er steht zwar nicht mehr prall und hart aber noch ein schöner Anblick … “Herr Ober kommen sie mal näher” ich ahne ja schon was kommt … grad als ich dein Weinglas auffüllen will nimmt deine Hand meinen Po und meine Schwanz verschwindet ganz in deinem Mund…deine Zunge verwöhnt ihn reibt ihn und Du spürst wie er wieder länger und härter wird in deinem Mund… und ich liebe dieses Gefühl … ich sag “willst du jetzt ihn als Dessert” … ein Lächeln von Dir mit Ihm im Mund sagt alles … Du lässt Ihn aus dem Mund gleiten …er ist feucht und glänzend …ich führe dich in unser Schlafzimmer und “werfe” dich auf das Bett das Du auf dem Bauch liegst … rasch lege ich mich auf Dich und mein warme haut auf deiner haut ich beiße Dir zärtlich in den Nacken und lasse meine Zunge deinen Hals und Nacken verwöhnen während ich mit meiner Hüfte so tue als ob ich schon in der wäre. Du spürst den Druck zwischen deinen Pobacken den mein Saftspender hinterlässt … ich hebe deine arme Richtung Bettgestell und dann hörst Du KLACKKLACK wie deine Hände von den Handschellen umschlungen sind mit denen Du mich gestern so “gequält” hast Ich schiebe meine Hüfte höher und Du spürst meine Erektion auf deinem Rücken. Dann hauch ich Dir ins Ohr … “Heute Nacht wirst DU leiden “… ein kleiner schauer läuft dir über den Rücken bis hinab in deine Muschi. Was wird kommen ? Er auf jeden Fall denkst du dir … ich beuge mich unters Bett und ziehe eine Sporttasche hervor, was du nicht sehen kannst aber hörst wie sich der Reißverschluss öffnet … Klippern und klackern … “ah da ist was ich suche ” …. ich fessel deine Füße jeweils an deinem Bettpfosten mit einem Passenden Klettverschluß der stramm aber nicht schmerzend um deine Fesseln verschlossen ist …. nun liegst Du völlig hilflos am Bett festgebunden da. Alleine der Anblick bringt mich in Wallung (der gedanke beim schreiben auch *sfg*) … ich krame nun weiter in der Tasche und ziehe noch etwas heraus … ich kletter aus dem Bett und du drehst dich zu mir und siehst wie ich ein großes schwarzes Latexlacken ausbreite und dann anfange dies unter dir hindurch über das Bett zu ziehen … gar nicht so einfach aber Du wehrst dich nicht. … scheinst noch ein wenig aufgeregt auf das was gleich kommt (ich was sonst) … nachdem nun das Lacken schön stramm unter uns liegt setzt ich mich wieder auf deinen Po und lasse ganz sanft meine Finger über deinen Hals und Nacken wandern … ein schönes kribbeln dann wandern meine Hände links und rechts an Dir entlang drohen deine Brüste zu berühren aber erst einmal blieb es bei deinen Rippen … an deiner Hüfte angekommen wandern meine Hände Richtung Bandscheibe dich immer nur ganz sanft berührend über dein wunder schönes Tatoo und dann weiter ganz leicht aufwärts bis ich an deinen Nacken komme … meine Hände greifen dir in den Haaransatz und greifen zärtlich zu und ziehe deinen Kopf leicht zurück ….
nun beuge ich mich ein wenig vor wodurch Du wieder fühlst in welchem Zustand sich mein Schwanz befindet wie er sich so gegen deinen Po drück … und mein Zunge fängt an deinen Ohrläppchen zu knabbern … meine Zunge wandert die Kontor deines Ohrs entlang und dann langsam am Hals entlang ..Du spürst meine Zunge wie sie über deine Halsschlagader wandert und ich leicht davor puste … die kühle erzeugt dir eine Gänsehaut dieses hilflos ausgeliefert seinen lasst deine Erregung gar nicht abklingen. Meine Zunge wandert weiter über deinen Nacken und hin und wieder beiß ich zärtlich hinein. Du spürst dabei wie meine Eichel über deinen Po reibt und je tiefer meine Zunge kommt um so weiter hinab wandert meine Eichel zwischen deinen Pobacken bis ich den Eingang deines Po spüre dann drücke ich ein wenig dagegen und beiße nochmals ein wenig zu ….Du bist kurz verunsichert macht er es … fickt er mich jetzt in den po … aber schon geht das Streichelprogramm meiner Zunge weiter bis ich an deine Lendenwirbel ankomme. Meine Hände streicheln gleichzeitig deinen Po ganz zärtlich und ich fühle eine kleine Gänsehaut. Meine Zunge wandert an deiner Hüfte entlang über deine rechte Pobacke. Kreisend nähert sie sich der linken Pobacke wo sie dann mit leichtem druck zwischen Oberschenkel und Po deiner Muschi immer näherkommt … ein kleines stöhnen aber in letzter Sekunde überspringt meine Zunge deine Lustspalte und wandert nun wieder rechts an deinem Oberschenkel entlang … bis ich deine Kniekehlen verwöhne …”so ich glaube ich spritze dir jetzt erst mal auf den Po Du geiles stück ” … der Gedanke den warme Saft zu spüren macht dich noch geiler … ich lege meinen Saftspender auf deinen Po und tue so als ob ich ihn mir wixen würde … erwartungsvoll hebt Du deinen Po an aber … vergebens … ich greife wieder in die Tasche uns suche das leckere Erdbeermassageöl von Dir … und was sehe ich da alles in der Tasche tzztzt …ich mache mir ein wenig Öl auf die Hände ich knie über deinem Rechten Oberschenkel meine rechte Hand gleitet unter deiner Hüfte und sucht Ihren Weg zwischen deinen Schenkeln …zielstrebig finden meine glitschigen Finger deinen Spaßknopse du hebst dein Po leicht an damit ich dort meine Hand frei bewegen kann … ich schiebe meine Hand tiefer und lasse Deine Schamlippen zwischen meinen Fingern hin und her gleiten … ich nehme meine andere Hand, die auch so richtig ölig ist und verreibe das Öl über deinen Po erst langsam die eine Pobacke und die andere Hand fortwärend gierig an deiner Muschi und dann die andere Pobacke … ich spüre die Lust in deinen Lenden … mein Finger wandert zwischen deinen Pobacken abwärts den Druck leicht erhöhend über den anderen Eingang .. wieder die frage tut er es … aber der finger wandert bis zum Eingang deiner Muschi. Du erahnst es schon … die eine Hand deine Klitoris verwöhnenden dringt meine öliger Finger in deine Mumu ein … ein leichtes stöhnen kommt aus deinem Mund … oh ja …ich reibe schön weiter und zwischendurch lasse ich noch meine Zunge über deinen Po wandern …sie näher an deine Muschi kommen …. Du bist so geile … ich spüre wie die Erregung dich fast zur Explosion bringt .. “ja ja fester …” ich werde langsamer. Du bettelst förmlich “nein weiter bitte bitte”. Ich setzt mich wieder auf deinen Po massiere Dir den Rücken .. meine Hände greifen um deine Brüste und kneten diese Zärtlich ..” du wirst heute leiden so wie ich gestern” … meine Hände massieren deine Brüste und meiner steifer Schwanz bewegt sich zwischen deinen Pobacken … Das reiben erregt dich weiter … der Raum ist inzwischen erfüllt von leckerem Erdbeergeruch vom Öl … ich setzte mich neben Dich .. Du neigst deinen Kopf rüber und siehst wie ich mit der Fernbedinung rumspiele … das licht dämmt sich … der Fernseher geht an ….zap…zap … zap … “bitte fick mich” kommt aus deinem Mund .. ich grinse … och mal was Fernseh schauen … .zap…zap bis … ja ein geiler Porno wildes Grammel und Gestöhne ich schalte auf Dolby um … man könnte meinen wir sind mitten drinnen im Porno … ich lächel mit diesem süßen lächeln und und Du siehst das Funkeln in meinen Augen “DU KLEINER TEUFEL” …. ich greife in die Tasche oh das sieht gut aus … ich sitze wieder neben dir nun einen Acryldildo in der Hand… groß mit herrlichen Lustrillen rundherum … “oh tu das nicht … ich explodiere” … ich nehm das Öl und reibe den Dildo als ob es mein Schwanz wäre … dann beuge ich mich wieder über deinen Rücken mein Kopf zwischen deinen Beinen schaue ich zu wie der Dildo zwischen deinen Lippen verschwindet … erst nur ein wenig und dann immer tiefer … ein sehr ausfüllendes Gefühl …mein andere Hand streichelt derweil deinen Po. Der Dildo gleitet sanft und langsam in dir hin und her … während meine Finger sich immer mehr deiner Rosette nähern …. erst sanft streichelnd …immer wieder mit etwas mehr Öl … spürst Du wie mein finger ganz leicht in denen Anus eindringt … Du stöhnst … “ohhh bitte ich explodiere gleich…” der Dildo bewegt sich weiter ganz langsam in dir … bis er fast in dir verschwindet und dann zurück bis er fast her raus flutscht … und mein finger dringt tiefer und tiefer in Dich ein …. ich spüre wie Du deinen Po zusammenkneifst und erahne das es dir gleich kommt … also unterbreche ich das ganze, lasse den Dildo in dir stecken mein Finger verwöhnt immer noch deinen po und meine andere Hand wandert nun zu deinem Lustpunkt …ich hebe deine hüfte hoch und lege dir ein Kissen unter den Bauch … nun präsentiert sich mir deine lustspalte noch mehr … und Du bist so wehrlos ….ich knie mich hinter dich … der Dildo steckt noch in dir und ich reibe meinen prallen Schwanz an deiner Rosette …”bitte egal wie ich will kommen…” stöhnst Du das jucken in deiner Muschi wird langsam unerträglich … ich lasse den Dildo langsam aus Dir gleiten …. und dann spürst Du wie mein Schwanz sich seinen Weg in deine Muschi bahnt … sie ist so feucht das er beim ersten stoß direkt bis zum Anschlag in ihr verschwindet … ” jaa jaa” ich lege meinen arm um dich so das ich während mein Schwanz in dir ist ich deinen lustpunkt verwöhnen kann … es dauert nur einige Augenblicke und ein gigantisches Erdbeben durchzuck dein Becken …. lautes “ahhh ohh” und mein Schwanz steck noch hart in Dir und bewegt sich weiter ….meine Finger gleiten weiter zärtlich über und um deine Klitoris … ein Gefühl zwischen aufhören und weitermachen … weiter gebe ich dir feste Stöße Du spürst die Hand und Fußfesseln … im Hintergrund läuft immer noch der Porno und das Gestöhne der anderen erregt uns noch mehr …ich gebe Dir einen Klaps auf deinen Po … “oh jaaa weiter Du Hengst” … ich grinse und ficke weiter dann Spüre ich wie es noch enger in deiner Muschi wird mein Finger gleiten schnell über deinen Lustpunkt und ein erneutes beben … ich bremse meine Stöße ziehe meinen harten Prallen Schwanz aus deiner feuchten Liebesgrotte. Du hörst mich stöhnen und dann Spritzt dir eine gewaltige Ladung heißer Liebessaft über Po und Rücken … ich lege meinen Schwanz zwischen deine straffen Pobacken und reibe ihn dort und es kommt noch mehr Saft … geschafft und ein wenig verschwitzt lasse lege ich mich neben Dich “so war das nicht geplant” … ich nehm ein Handtuch und wische Dir das Sperma vom Rücken und Po … Du liegt ja immer noch auf dem Bauch drehst ihn zu mir uns grinst … “DU Folterknecht Du … “noch bin ich ja nicht fertig mit Dir … und zeitgleich Spürst Du wieder den herrlich dicken Dildo schon wieder in deiner Muschi versinkt … “ich brauche eine Pause” kommt von Dir … doch ganz langsam gleitet der Dildo in dich hinein und her raus … nach einigen Stößen höre ich auf …ich löse deine Fußfesseln und drehe dich herum … dann befestige ich die Fußfesseln ebenfalls am Kopfende was natürlich dazu führt das Du mir deine Liebegrotte in voller Pracht zeigst … ich knie mich zwischen dich und streichel mit meiner halbsteifen Latte zwischen deinen Schamlippen … also es noch ein bischend härter wird stecke ich ihn vorsichtig in dich und bewege mich hin und her was dazu führt das er wieder prall und hart wird …”das kann nicht sein”… meinst Du … ein super breites grinsen huscht über mein Lippen “OH DOCH” … ich nehm mir das Öl … und träufel ein wenig auf deine Muschi .. dann ziehe ich meine Latte aus Dir und lasse Ihn genüsslich zwischen deinen Schamlippen rauf und runter gleiten … damit reize ich deinen lustpunkt …gleichzeitig küsse ich deine Brüste um diese dann auch schön ein zu ölen … SO … ” und nun schauen wir mal was noch so in der Tasche ist …” ich beuge mich runter auf den Boden … krame herum und hole wieder was … Du siehst leider nix … ich nehme das Öl einen dicken Spritzer zwischen deine Schenkel … und dann führe ich den kleinen Analdildo ganz zärtlich in deinen anus ein … kleine zärtlich Stöße … bis er ganz drinnen ist … dann nehme ich den Acryl Dildo und lasse Ihn erst zwischen deinen Schenkeln hin und her gleiten … und dann langsam tiefer und tiefer in dann .. mal abwechseln mal gleichzeitig lasse ich die beiden freudenspender in der Tanzen … du Klammerst Dich an deine Handfesseln ..” OH DAS IST GEIL ” stöhnst Du ….und ich schaue genüsslich zu … ich höre ein wenig auf … “da geht noch mehr” sage ich … beuge mich etwas vor so das ich mit meiner Zunge noch an deine Klitoris komme … ich lecke Sie zärtlich während die beiden Dildos unermüdlich ihre Arbeit erledigen … “bitte aufhören…” aber ich mache weiter … meine Zunge kreist und streicht mal schnell mal langsam an deiner Möse herum … und ich stecke den Dildo ganz tief in Dich …ich spüre wie sehr Du erregt bist … dann höre ich nochmal auf … suche erneut in der Tasche und verbinde Dir die Augen .. “Es wird ja immer schlimmer” … Du fühlst keine Nähe von mir …” hallo” ? keine Antwort “wo bist du” ? nichts nur das Gestöhne aus dem Pornokanal … es dauert eine weil plötzlich berührt deine Brustaußenseite ein Eiswürfel .. deine Brustwarzen werden augenblicklich hart…. oh nein …ich ziehe beide Dildos gaaaaanz langsam aus dir heraus … meine Pralle Latte stecke ich Dir in deine Liebegrotte bis zum anschlag und fange dann an mit dem Eiswürfel über deine Brüste zu kreisen … immer näher und näher zu den Warzen hin … dann wandert der Würfel weiter abwärts … um deinen Bauchnabel … mein Schwanz in Dir steckend … mit ganz leichten stossbewegungen … Du bist so geil … “hey deine Muschi fühlt sich so geil an …” wenn ich so obszön mit dir rede macht es dich ja noch mehr an … bis der Eiswürfel deine Klitoris erreicht Du weiß nicht ob es geil ist oder weh tut …. lasse ich den Eiswürfel um mein in dir Steckenden Schwanz wandern … wenn er meine Eier berührt fühle ich wie kalt er ist … ich ziehe ihn langsam aus dir heraus … Du liegst mit weit geöffneten schenkeln da und ich kann ALLES sehen … der Saft scheint dir schon aus deiner Möse zu laufen .. und darunter deine Rosette … Sie reizt mich schon … ich nehm nochmal das Öl und spritze noch was oben auf deine Muschi.. ein dicker tropfen läuft zwischen deinen Schamlippen hinunter über dein Eingang deiner Lustgrotte dann an deiner Rosette …. ich nehme nochmal den kleinen Dildo und führe ihn zärtlich in Dich ein … ein angenehmes aber anderes Gefühl … nach einigen Stößen höre ich auf, ziehe den Dildo aus Dir heraus … und reibe meinen Saftspender an deinem anderen Eingang … ganz vorsichtig nur die Eichel verschwindet ganz langsam in dir “vorsichtig” kommt aus deinem Mund begleitet von einem lustvollen stöhnen … ich ziehe ihn wieder ein Stückchen heraus … und wieder herein .. ein fruchtbar enges Gefühl … geil ungewohnt … “ruhig etwas fester” … ok also werden meine Stöße etwas fester und tiefer ..”oh du hast einen so geilen Schwanz” beschimpfst Du mich “JA FICK MICH FESTER” … ich träufel noch mehr öl auf meinen Schwanz damit es so richtig geil flutscht und ich spüre wie er geladen ist … ich nehm den anderen Dildo und wärend mein Schwanz deinen Po verwöhnt lasse ich den Dildo über deine Muschi gleiten … die rillen fühlen sich so aufregend an … dann stecke ich ihn Dir in deine feuchte Muschi … mit meinem Schwanz fühle ich wie dich der Dildo ausfüllt .. “oh das ist geil … ja “… dann Spüre ich ein erneutes zucken erst einer Schenkel … die sich ja aufgrund ihrer Festgeschnalltheit nicht viel bewegen können und dann ein beben eines gesamten Becken “ICH KOMME JA WETER WEITER…” ich habe das Gefühl es zerreißt meinen Schwanz weil sich in deinem Becken alles zusammen zieht … und dann spitzt er in Dir ab … oh wie geil …ich lasse ihn noch in Dir … löse aber deine Fußfesseln .. Du legst Deine Beine lang nach unten er steckt immer noch in deinem Po …”wow Du geiler Hengst … jetzt brauchen wir aber eine Dusche …” … ich bewege ihn noch ein wenig in dir hin und her ..und wir zwei gehen Richtung Dusche … und Du denkst Dir wir geil dieser Arschfick doch war und warum du bis zu dem Urlaub damit gewartet hast und zuhause nie wolltest ….

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Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html

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Der Urlaub – Teil 13 – Yachtdusch​e

teile 1-12 sind unten verlinkt

… als ich wach werde liegst Du neben mir und schaust mich an … ich liege auf dem Rücken und spüre formlich wie deine Augen mich anschaun … “hey bist Du schon lange wach” frage ich … “lange genug” grinst Du und deutest auf meine Erektion an … “ja manchmal nervt es schon” … Du lachst … nunja der Urlaub ist noch lange und Du wirst noch hoffen Du müsstest nicht deinen Mann stehen denkst Du dir … “Was machen wir nun” ..”Ich denke wir sollten uns mal die Insel anschauen vor der wir geankert haben” … Du schaust mich traurig an (so ein gestelltes traurig) ” das wollte ich aber nicht hören” … “oh du bekommst ja echt nicht genug” was … na bei so einem stehfreudigemfreudenspender auch kein wunder ist denkst Du dir .. was hälst Du davon wenn wir erstmal ein wenig duschen gehen schlage ich vor .. mein Schwanz noch die Spuren unseres letzten ficks trägt … Du hältst das für eine gute Idee und willst Ihn auch richtig sauber waschen … Uahhh … das erinnert mich direkt an unser letztes geiles tätatä unter der Dusche … Also stehen wir auf und gehen Richtung Bad … nunja was hier als Bad ist haben wir nicht einmal zu Hause … auch hier der Pure Luxus … wir stellen uns unter die Dusche und das wame wasser läuft über unserer Körper … aus Lautsprechern kommt der klang Klassischer Musik …. ganz sachte so im hintergrund … wir stehen ganz eng bei einander und ich halte Dich im Arm …meine Hände auf deine Pobacken gelegt und küsse zärtlich deinen Hals den Du in den Nacken genommen hast … meine Küsse wandern denen Hals hinab zu deinen Brüsten und meine Zunge tanzt über deine grossen Brüste … Ich drehe Dich um so das Du mir wieder deinen Rücken zudrehst … und nehm gaaaaanz viel Waschlotion und verteile diese über deinen Nacken meine Hände massieren diesen zärtlich und Du rückst mit deinem Po näher an mein Becken um zu fühlen was sich da tut aber als Du keine Latte dort spürst drehst Du dich wieder um schaust hinab und und nimmst Dir eine grosse Ladung Seife “nun wollen wir Ihn erstmal richtig sauber machen” und schon seifst Du ihn genüsslich ein … es bildet sich viel schaum und es tut so gut wie Du ihn anfasst das er nicht lange auf sich warten lässt … er wird ein wenig Steif und Du nimmt Ihn in eine Hand und wixt ihn ganz schnell so als ob ich gleich abspritzen wollte … nach einigen Augenblicken ist er nun wieder ganz hart und steif …. ein kleines lächeln huscht Dir über deine Lippen und Du verwöhnst Ihn weiter es war richtig viel Seife und es bildet sich richtig viel Schaum …. nun drehst Du dich wieder um und sagst mir das dein nacken noch ein wenig massage braucht … schon fangen meine zärtlichen Hände wieder an deinen Nacken zu massieren und meine Hüfte kommt deinem Po näher … es ist ein unglaubliches Gefühl wenn er deinen Po berührt … meine Hände wander nun um deinen Seite herum und nehme jeweils eine deiner großen prallen Brüste … ich drücke meine Hüfte feste gegen deinen Po und Du spürst Ihn so richtig hart meine seifigen Hände streicheln und kneten abwechselnd deine Brüste … der Duft der Lotion regt unsere Sinne noch mehr an … ich lasse meine Hüfte ein wenig auf und ab bewegen so das er sich zwischen deinen Pobacken rauf und runter bewegt so seiftig geschmeidig … ein hammer Gefühl … Du greifst Dir durch die Beine und packst meine Latte und zerrst Ihn förmlich zu deiner Liebesgrotte … ich schiebe deinen Oberkörper etwas nach vorne so das Du mir deinen Po noch etwas mehr entgegen streckst und nehme ihn dann in die Hand und lasse Ihn zwischen deine Schamlippen hin und her bewegen aber nicht in Dir … jedes mal wenn ich über deine Klitoris fahre scheint ein Tor aufzugehen aus dem etwas mehr geilheit kommt und ich Spüre wie erregt Du bist … nun nehm ich ihn und fahre über den eingang etwas höher zwischen deine beiden öffnungen und reibe dort mit Ihm … oh wie geil sieht das aus meiner Perspektive aus …. Du nimmst ein deiner Hände und lässt sie zwsichen deine Schenkel gleiten … das nehme ich als aufforderung und fahre mit meinem schwanz wieder zum eingang deiner liebesgrotte … ein kleines stöhnen kommt aus deinem Mund und ich lasse ihn ganz langsam in Dir versinken ohne anzuhalten ganz langsam so tief wie es geht … eine erneutes stöhnen deutet mir das ich hier wohl richtig bin und lasse ihn wieder zurück gleiten … ich spüre wie deine Muschi meinen Schwanz verwöhnt … oh das ist so geil denk ich mir… und kurz bevor er aus Dir gleitet lasse ich ihn wieder in dich hinflutschen … bis meine Hüfte mit einem kleinen klatsch gegen denen Po schlägt …. und wärend so mein Lustprengel deinen Muschi von Innen verwöhnt ist deine Hand fleissig an Dir selber am spielen … meine Hände halten Deine Hüfte so kann ich ein wenig mit der stärke meiner Stösse variieren … das warme Wasser hat die Dusche inzwischen eingenebelt und DU streckst mit mir jedem stoss deinen po verlangend entgegen …. ich spüre formlich wie ich fast explodiere … ich lasse Ihn aus dir herraus gleiten und hauche Dir ins ohr “ich brauche ne pause sonst besteht akute explosionsgefahr” und bevor Du auch nur was sagen kannst knie ich hinter Dir und lasse meine Zunge an deine feuchte Muschi … sie wandert an den innenseiten deiner Schenkel entlang und verwöhnt immer wieder saugend deine schammlippen …. Du hast ein Bein etwas angehoben und auf den Duschwannenrand gestellt damit ich Dich besser erreichen kann … mein Zunge verwöhnt Dich dann lasse ich Sie etwas höher wandern und verwöhne deinen Po zwischen den Pobacken … gleichzeitig lasse ich meine Zeigefinger und Mittelfinger in deine Muschi gleiten … ich lasse Sie in Dir kreisen und bewege sie hin und her und meine Zunge verwöhnt deinen Po …. kurz nehm ich meine finger aus dir und lasse Sie mit leichtem druck über deinen Lustpunkt wandern … und schon verschwinden sie wieder in Dir nun lasse ich sie schon fester hin und her gleiten … bis ich spüre wie sehr Du erregt bist …. Ich stelle mich wieder hinter Dich … seife meinen Schwanz schnell wieder ein und bitte Dich es Dir wieder selber mit der Hand zu machen da mein Schwanz grad verhindert sein und nicht weiter deine Muschi verwöhnen könnte … ich kann zwar nicht deinen Gesichtsausdruck erkennen aber das entgegenstrecken deines Po’s und das Geräusch wie deine Schaumigen hände deine Schamlippen verwöhnen sagt mir OK…. Also packe ich meinen Schwanz und führe ihn zwischen deine Pobacken bis zu deiner Rosette ich zögere ein wenig aber Du schiebst mir deinen Po etwas entgegen ich lasse also ganz vorsichtig meine Eichel in deinen Po eindringen … unglaublich eng… und unglaublich geil weil doch so verrufen … bewege ich mich nur wenige Millimeter hin und her. … ich spüre wie wie deine Hand sich zwischen deinen Schenkeln bewegt … und lasse mit jedem vorsichtigen stoss ihn tiefer in deinem Po versenken .. Du sprüst wie die harte Eichel in Dir ist und diese andere art der Erregung macht Dich noch geiler … vorsichtig ziehe ich ihn wieder zurück und dank der vielen Waschlotion gleitet es so richtig geil… Du stöhnst mir ein “tiefer” entegen und wärend ich vorsichtig wieder zustoße lässt Du deinen Po in meine Richtung wandern … ein lautes stöhnen kommt aus deinem und meinen Mund als ich bis zum Anschlag in deinem Po bin … “oh was ist das geil .. mach weiter” und ich bewege mich nun etwas fester hin und her … jeder stoß erregt mich aufs extremste da es verdammt eng ist in deime geilen arsch … meine Hände greifen fest um deine Hüfte und ich bewege mich rhythmisch in Dir … die bewegungen deiner Hand werden schneller und schneller Du verwöhnst deine Muschi und lässt deine Finger gelegentlch in dich gleiten Du wünschtest mein Schwanz könnte gleichzeitig in deinem Po und deiner Muschi sein …. und dann wie aus dem nichts stöhne ich laut “oh ja ich komme” und ich drücke mich fest an deinen Po gaaaanz tief und fühle wie es augentblicklich in deinem Körper zu beben und zittern scheint ich lasse meine Hand zwischen deine Schenkel gleiten und verwöhne noch ein wenig deine geile liebesspalte …. Du drehst den Kopf zu mir um und sagst ” du verdorbener Sexmaniac DU …. das war richtig geil…” Du spürst wie er in denem Po erschlaft und ich ziehe Ihn vorsichtig herraus … DU drehst Dich um … nimmst eine grosse Ladung Waschlotion und seifst Ihn wieder ein … “er muss ja sauber sein wenn ich Dir jetzt einen blase und diesmal will ich deinen Saft schmecken …” …”hey ich brauch auch mal eine Pause” aber das scheinst Du gar nicht gehört zu haben Du nimmst die Brause und spühlst allen Schaum weg … Du hälst Ihn so in deiner Hand und schaust ihn an … “wie neu” … nochmal eine gute hand voll duschgel und Du fängst wieder an ihn zu wixen jetzt machst du Ihn zwar auch sauber aber man(n) fühlt das Du ihn nun wieder prall sehen willst … Du machst deine Hand ganz eng um ihn das es sich fast anfühlt wie grad in deinem Po …. und Du fühlst wie er wieder härter wird … “sind das die krabben in Rührei” fragst DU … ich schmunzel und antworte ” familien geheimniss” als er dann wieder so halb steif ist … spühlst Du ihn erneut mit der Dusche ab … das kribbeln der wasserstrahlen ist auf der einen seite total erregend und au der anderen seite fast schmerzhaft …. aber Du brauchst nicht lange und er ist wieder befreit von allem schaum ….gehst nun in die Hocke und schaust meinen noch nicht ganz steifen schwanz an … “so nun gehörst du mir” grinst du umfasst íhn fest unten am schaft und lässt deine zunge ganz sanft vom schaft hinauf wandern … ich spüre jeden millimeter bis Du oben an der Eichel ankommst … dann lässt Du deine Zunge über diese Kreisen schiebst ihn was nach unten so das Du besser auf die oberseite kommst du ärgerst Ihn dort und lässt ihn dann in denem Mund verschwinden …um noch zu spüren wie er die das letzte bischen härte erreicht … sachte bewegst Du nun deinen kopf auf und ab und saugst so richtig feste an ihm … deine Hand bewegt sich auf und ab … mit deiner anderen Hand suchst Du den einen seitlichen Duschkopf und nimmst die duschbrause ab … Du bist ja in die hocke gegangen nun spreizt Du deine beinde so das du mit dem prickelnden wasserstrahlen deine Muschi verwöhnen kannst …. ja so liebst Du es denkst Du dir einen Schwanz im Mund … und ein Duschkopf der weiss was ich will .. DU musst selber innerlich lachen bei diesem gedanken …. Du hälst den Duschkopf so das dich die vielen Wasserstrahlen genau da verwöhnen wo du es liebst und gleichzeitig Saugst und blässt Du wieder der teufel meinen schwanz … von oben sieh das so herrlich aus wenn er zwischen deinen lippen verschwindet und wieder erscheint …. ich beobachte genau wie Du mich so oral verwöhnst und kann die gier nach meinem Saft förmlich spüren … der Duschstrahl verwöhnt weiterhein deine nun auch schon wieder richtig geile Lustgrotte … und am liebsten hättest Du nun einen Schwanz im Mund und noch einen in deiner Liebeshöhle .. leider ist auch ein Dildo nicht in griffweite also machst Du genüßlich mit dem Duschstrahl weiter …. meine Hände fahren durch dein nasses Haar und pressen dein Gesicht an mein Becken wärend mein vor erregung richtig heißer schwanz in deinem Mund verschwindet …. “ich komme gleich” stöhne ich Dir entgegen …. “ja spritz ab DU geiler Hengst ich will ihn schmecken” … aber ich versuche mich abzulenken doch wenige augenblicke später kommt ein heißer schwall liebessaft aus meinem Schwanz …. Du schmeckst den Salzigen geschmack bist aber überrascht wie gut es schmeckt .. Du saugst weiter ich schaue runter und sehe wie der saft aus deinem Mund läuft Du schaust grinsend hinauf … und wischst dir das sperma weg …. “ham Du schmeckst so lecker” … dabei wixst Du meinen Schwanz noch ganz zärtlich … dann kommst DU hinauf zu mir .
Ich nehme Dich in den arm … ein leichtes seufzen kommt über deine Lippen …. und dann drehst Du den wasserstrahl auf eiskalt und läufst schnell aus der Dusche wärend ich das eiskalte wasser abbekomme … ich höre noch wie Du rufst “…. jetzt ist erstmal genug gevögelt …” …. und seife mich noch schön ab … und komme dann zurück an den Pool in der Sonne wo du es Dir entzwischen gemütlich gemacht hast ….

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Wenn der Bruder zwei mal klopft

Als Christina an diesem Frühjahrsnachmittag von der Schule heim kam hatte sie nur eines im Kopf… Sie hatte die langweilige letzte Stunde – Gesellschaftskunde bei Frau Schneider – geschlafen. Naja nicht ganz. Sie hatte mehr mit geschlossenen Augen auf ihrer Schulbank gelegen und an Sex gedacht. Dabei kreisten ihre Gedanken wieder einmal darum, wie es wohl währe, mit dem einen oder anderen Typ aus der Klasse Analsex zu haben. Dieser Gedanke faszinierte sie, denn sie fühlte sich dabei wie die geile Bitch, auf die alle abfahren, weil sie diejenige ist, die sowas mit macht, während die anderen alle langweiligen Gänseblümchensex praktizieren. Bei der Vorstellung kam sie sich besonders begehrt, erwachsen und versaut vor.
Jene Gedanken hatten sie die Stunde hindurch dermaßen erregt, dass sie schon mit dem Gedanken gespielt hatte, auf die Toilette zu verschwinden und es sich rasch selbst zu machen. Doch sie hatte es nicht getan, denn sie dachte an daheim und die Möglichkeiten, die sie hier hatte… So war sie nun schnellstmöglich nachhause geeilt.
Kaum war sie in ihrem Zimmer, landete ihr Rucksack in einer Ecke. Die Jacke gleich daneben. Eiligst zog sie noch Schuhe und Slip aus – den Rest ließ sie einfach an. Es waren eh nur noch Socken, T-Shirt und ein Jeansminirock. Sie selbst hatte lange dunkelblonde Haare und blaugraue Augen – sah Sahra Jessica Parker im 80er Jahre Tanzfilm „Girls just wanna have fun“ sehr ähnlich.
Sie ging um ihr Bett herum zum Kleiderschrank. Aus einem Schubfach ganz unten kramte sie – unter einer Tarnschicht von Klamotten – einen Dildo hervor. Das Ding hatte sie vor einiger Zeit mal von einer älteren Freundin geschenkt bekommen. Es war ein recht einfacher aus buntem Jelly, in Form eines langgezogenen Tropfens. An der dicksten Stelle maß er 3,5cm und an der dünnsten nur gut 1,5cm. Lang war er allerdings an die 20cm. Sie mochte ihn.
Rasch holte sie von ihrem Schminkschrank noch eine Dose Nivea Creme, welche sie aufs Bett warf. Dann begann sie ihren Po zu streichel. Mit beiden Händen knetete sie ihre Arschbacken, schob dabei ihren Rock nach oben. Nebenbei kletterte sie aufs Bett. Dort platzierte sie sich so, dass sie sich in dem großen Spiegel an der Tür vom Kleiderschrank von hinten sehen konnte. Sie ging auf alle Viere. Dann öffnete sie die Nivea. Ein wenig Creme auf die Finger genommen, verteilte sie diese auf dem Dildo – besonders auf der Spitze.
„Na wie gefällt dir das? Hast du Lust mich zu ficken?“ fragte sie in den leeren Raum, als sei da jemand. Nochmals nahm sie Creme auf die Finger. „Nein, die Mushi ist was für kleine langweilige Mädchen, du darfst meinen Po haben!“ hauchte sie dem imaginären Typen zu, welcher in ihrer Fantasie mit auf dem Bett kniete.
Christina verteilte die Creme auf ihrem Poloch. Dies war schon mal ein anregendes Gefühl. „Ja so ist es gut“ flüsterte sie. „Leck mich, mach mich bereit. Ich kann‘s kaum noch erwarten.“ Sowie sie ihr Hintertürchen ausreichend eingecremt hatte, griff sie zu ihrem Dildo. „Wenn du magst, darfst du mich jetzt in den Po ficken! …Ha ha, ja klar weiß ich das du das willst! Und ich bin ja keine von den anderen die das nicht zulassen. Also los, ich bin bereit!“
Mit der einen Hand zog sie ihre Pobacken auseinander, mit der anderen führte sie die Spitze ihres Dildos an ihre Rosette. „Aber mach bitte trotzdem schön langsam und sei vorsichtig, ja?“ In Gedanken hörte sie den Typen hinter sich auf ihre Frage antworten und entspannte sich. Dann drückte sie den Dildo gegen ihren Schließmuskel. Es brauchte einen Moment bis dieser nachgab, sodass ihr Spielzeug langsam eindringen konnte. Durch ihre Beine hindurch beobachtete sie das Ganze im Spiegel. „Wow dein Ding ist ja riesig!“ stöhnte sie, als die dickste Stelle des Dildos den Widerstand des Ringmuskels überwand. Danach konnte sie den Rest verhältnismäßig leicht hinein schieben. „Ja, das fühlt sich gut an!“
Als sie das Spielzeug, soweit es erst einmal ging, in ihren Po geschoben hatte, stoppte sie. Jetzt stützte sie sich mit beiden Ellenbogen ab, drehte sich etwas und betrachtete das Bild im Spiegel. Es sah geil aus. Richtig versaut! …Ja, ja die anderen Tussen aus ihrer Klasse, dachte sie, mögen zwar die Heldenweiber sein, doch in Wirklichkeit war sie die, die ausgefallenen Dinge draufhatte. Das stille, tiefe, schmutzige Wasser. Christina grinste ihr Spiegelbild an. Sie genoss einfach einen Moment lang. Sie genoss wie sich ihr Po an den unnatürlichen „Fremdkörper“ gewöhnte. Wie immer fühlte es sich erst einmal etwas komisch an. Dieses gleiche eigenwillige Gefühl als müsse sie dringend aufs Klo. Das Gefühl, als sei da etwas in ihr, was da nicht hingehörte und was sie wieder hinaus pressen sollte. Doch dann besann sie sich abermals ihrer versauten Sexgedanken. Prompt wechselte das Gefühl in Erregung. …In den Drang danach mehr spüren zu wollen – Bewegung spüren zu wollen.
Erst ließ sie ihren Po kreisen, als wolle sie damit jemanden anmachen. Dann streckte sie ihn wieder hoch hinaus. Mit ihrer Rechten ergriff sie den Dildo. Langsam begann sie ihn hin und her zu bewegen. Es fühlte sich wie immer interessant an. „Ja so machst du das gut!“ sagte sie zu der Person in ihrer Fantasie. Das Gesicht aufs Laken gesenkt, gab sie sich ganz den Bewegungen hin, probierte dabei etwas herum, welcher Winkel der geilste war. Zugleich fing sie an sich mit der anderen Hand ihre Klit zu reiben. „Oh ja das ist es! Das ist geil!“ stöhnte sie. „Ich liebe es wenn du mich in den Po fickst! Du kannst ruhig noch einen Zahn zulegen.“
Nun schob sie den Dildo nicht mehr nur langsam in ihrem Po hin und her, sondern fickte sich damit etwas flotter. Sie zog ihn bis zur dicksten Stelle hinaus und ließ ihn wieder hinein gleiten. Es ging inzwischen schön leicht. „Ja komm gib‘s mir, lass mich deine Posex-Bitch sein. Fick mich richtig durch! Ohhh jahhh!“ schrie sie, allmählich lauter als im Flüsterton.
Plötzlich klopfte es an ihrer Zimmertür. Doch sie war so in ihre geilen Gedanken vertieft, dass sie es nicht wahr nahm. Es klopfte ein zweites Mal. Diesmal hörte sie es und stoppte prompt. So ruhig es ging verhielt sie sich, damit es schien als sei die nicht da. Die Tür war eh abgeschlossen… oder doch nicht?
Die Klinke senkte sich. Dann begann sich die Tür zu öffnen. „He Chris, alles okay bei dir?“
Scheiße!!! Sie hatte vor lauter Geilheit und Gedanken an ihr Vorhaben ganz vergessen abzuschließen. Flink zog sie den Rock zurück über ihren Arsch, doch es war bereits zu spät. Ihr vier Jahre ältere Bruder Marc stand bereits in der Offenen Tür. Sein Blick fiel genau auf sie, wie sie auf dem Bett kniete, ihren Jeansminirock hochgeschoben, den Po nackt und etwas steckte tief drin. Er sah es gerade noch bevor sie ihren Rock richtete.
Erschrocken setzte sich Christina auf ihr Bett. Ihr Gesicht begann rot zu werden. Oh das war peinlich! Verdammt, wie konnte sie nur vergessen abzuschließen!? Und was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie reagieren? Das war eine doofe Situation! Als sei sie zu Stein erstarrt saß sie da, blickte ihren Bruder groß an.
Im ersten Moment schien es als würde Marc gleich wieder verschwinden um sie nicht weiter zu stören, aber dann meinte er: „was war das denn Schwesterchen?“ Er machte eine Pause, kam ganz herein und schloss die Tür hinter sich. „Ich hatte ungewöhnliche Geräusche gehört und wollte nur mal sehen ob alles okay ist. Hatte ja keine Ahnung worin du gerade vertieft bist…“ Marc setzte sich auf Bett neben seine Schwester, die immer noch versteinert da saß. „Keine Angst Kleine, ich sag Mom und Dad nix davon. Kannst dich wieder rühren!“
„Verdammt ich dachte ich hätte zugeschlossen!“ sagte Christina leise. Marc beruhigte sie: „ach mach dir nix draus. Ist nicht so wild, sowas passiert. Ich hol mir auch öfters mal einen Runter und wurde schon von Mom ertappt. Egal! …Sah aber scharf aus! Sag mal hattest du etwa ’nen Dildo im Arsch??“ Letztere Frage trug keineswegs zu ihrer Entspannung bei. Herumstotternd suchte Christina nach Worten. „Ähm, naja, ähh…“ Scheiße dachte sie, er hat es wohl doch gesehen. Sie war nicht schnell genug gewesen. „…Ja hatte ich“ gab sie schließlich kleinlaut zu.
Marc begann zu feiern und zu toben. „Wahh …joo, wuhu!! Meine kleine Schwester steht auf Analsex, ich geh kaputt. Voll krass, seit wann lässt du dich schon in den Arsch ficken?“ will er neugierig wissen. Verlegen antwortet sie: „eigentlich noch gar nicht, ich mach mir es nur manchmal selbst auf diese Weise. Ist hat irgendwie geil versaut.“ Verblüfft schaut Marc seine Schwester an: „echt? Wie lang machst du das schon? Und richtig hat dich noch keiner so gefickt?“ Allmählich beginnt Christina zu lachen. „Ja echt, ich liebe das irgendwie. …Mach das bestimmt schon ein Jahr. Hab erst mit ‘nem Finger angefangen, dann mal mit ‘ner dünnen Kerze oder dem Griff einer Haarbürste. Inzwischen hab ich aber meinen coolen Willi. …Aber einen Typen – ich weiß nicht. Ein Schwanz ist noch größer. Zudem müsste ich genug Vertrauen haben. Die wollen doch alle nur Rammeln, aber haben keine Ahnung wie sie es so machen müssen, das es gut ist – sagt zumindest meine Freundin Doro, die das schon probiert hat.“ Marc winkt ab: „ja die Typen in deinem Alter, lass mal lieber! Bleib bei deinem Willi. Andererseits…“ Er begann unter ihr T-Shirt zu greifen und ihre kleinen festen Möpse zu streicheln. „…Ich hab durchaus Erfahrung damit, weiß wie man es macht… und deinem Bruder kannst du schließlich vertrauen!“
Christina sah ihn groß an. So schlecht ist die Idee in der Tat nicht und gerade war sie eh so geil, dass sie ihr Spielchen unbedingt fertig machen wollte. Sie spürte wieder den Dildo, welcher immer noch tief in ihrem Po steckte. Einerseits wollte sie ihn gern rausziehen, denn so ohne alles war es störend. Andererseits erregte es sie auch fortwährend. Nach einem sehr stillen Moment meinte sie: „aber du bist mein Bruder. Das ist doch verboten!?“ Kopfschüttelnd erklärte Marc: „Sex unter Geschwistern ist verboten, weil es zu behinderten Kindern kommen kann. Aber seit wann kann man von Analsex schwanger werden?“ …Stimmt, dachte Christina. Sie grinste verlegen. Es kostete sie zwar noch einen Moment Überwindung, doch dann nickte sie. „Okay!“
„Na dann dreh dich mal um!“ sagte ihr Bruder mit einem vorfreudigen lachen. Ebenfalls lachend drehte sich Christina von ihm weg, kniete sich hin, beugte sich vor und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Rasch zog sich Marc die Hose aus. Da entdeckte er die Nivea Creme auf ihrem Bett. „Oh, du hast an alles gedacht. Keine schlechte Idee.“ Er griff zu der Dose, nahm zwei Finger voll Creme. Sorgfältig verteilte er sie auf seiner Eichel, sowie auch etwas auf dem Rest seines in kürzester Zeit hartgewordenen Schwanzes. Schließlich wollte er das es gut gleitet, um seinem Schwesterherz nicht weh zu tun – schon gar nicht beim ersten Mal Anal.
Wartend beobachtete Christina ihren Bruder. Ob es wohl so viel anders sein wird einen Penis in den Po zu bekommen, anstelle ihres Dildos? Ob es wohl unangenehm sein würde, ja vielleicht sogar weh tun könnte? Das Ding ihres Bruders war schon etwas größer als der Dildo. Zudem konnte sie sich erinnern auch bei diesem – als sie ihn das erste Mal verwendete – ein wenig Schmerzen gehabt zu haben. …Aber nein, da lag es daran, dass sie keine Creme genommen hatte und zu stürmisch, wie auch nicht entspannt genug war. …So zog sie abermals den Rock hoch um ihren Po freizulegen und entspannte sie sich.
Marc ging neben ihr auf die Knie. Wie er sah konnte es seine kleine Schwester kaum noch erwarten. Nur ihr Loch war noch nicht ganz bereit – es war noch besetzt! Vorsichtig begann er am Griff des Dildos und begann ihn zu drehen. Nach den fünf bewegungslosen Minuten ging es jedoch etwas schwer. Der Po seiner Schwester hatte sich anscheinend zu sehr an das Sexspielzeug gewöhnt. Erst nach einigen Augenblicken konnte Marc den Dildo ohne großen wiederstand bewegen. So zog er ihn langsam heraus. Dabei gab Christina ein leichtes Wohlfühlknurren von sich. Ohne lang zu zögern hockte sich Marc über den knackigen, runden, jungen Mädchen-Po. Er drückte seinen Schwanz hinab, an die immer noch leicht geöffnete Rosette. Gern hätte er den Moment länger ausgekostet, doch er wollte eindringen, bevor sich ihr Loch ganz geschlossen hat. Er sah dass Christina im Hohlkreuz da kniete und sich entspannte. Keine Frage, sie war bereit. Sie wusste wohl von ihren Spielchen genau wo es lang ging.
Vorsichtig drang er in den engen Po seiner Schwester ein. Es ging erstaunlich leicht – fast so leicht wie bei einer Pussy. Bei den paarmal, die er Analsex mit Antje – dieser immer geilen „Love-Peace-Öko“ Kommilitonin von seiner Uni – hatte, war es zum Anfang immer recht schwierig. Er musste langsam machen und sie brauchte steht‘s Eingewöhnungszeit. Doch bei Christina war dies anders. Sein Schwanz flutschte geradezu hinein – wie von selbst. Dennoch war der Arsch seiner Schwester schön eng – eigentlich so gar noch enger als der von Antje, wenn die erst mal eingefickt war.
Christina sagte keinen Mucks. Sie bat ihn nicht zu warten oder nicht zu tief einzudringen; sie jammerte nicht herum. Nein, sie kniete da, stöhnte leise, hörte sich an wie jemand der es genießt.
In der Tat genoss sie es. Einen echten Schwanz zu spüren war noch viel besser als ihr geliebtes Spielzeug. Er war natürlich warm und trotz dass er vor Erregung steinhart war, fühlte er sich dennoch weicher an als ihr Dildo. Selbst die Größe war schön. Es hat nicht mal weh getan, als ihr Bruder ihn hinein gesteckt hat. Spielend hinein geglitten war er. Zwar drückte es gewaltig in ihrem Po und sie spürte, wie gespannt ihre Rosette jetzt war – sein Schwanz fest im Griff hatte – doch all das fühlte sich gut an.
Marc beobachtete fasziniert seine kleine Schwester, diese geile Sau! Er streichelte ihre süßen Pobacken, während sein Ständer glänzend dazwischen verschwand. Für den Anfang nahm er sie erst einmal langsam. Dafür drang er aber auch soweit es ging in sie ein. Er kam sehr tief rein, bevor sie zusammen zuckte. Soweit hatte auch sie ihren Dildo nie hinein geschoben.
Während sie von ihrem Brüderchen gemächlich gefickt wurde, stellte sie sich vor, wie geil es jetzt wohl gerade für ihn war und wie heiß es wohl aussehen musste. Da fielen ihr die Spiegel am Schrank ein. So blickte sie auf. Sah sich von vorn und hinter ihr sah sie ihren Bruder, der über ihrem weit in die Luft gestreckten Po hockte und mit, vor Geilheit verzerrtem Gesicht, sein Glück nicht fassen konnte. Es sah nett aus, doch das reichte ihr nicht. Sie wollte mehr sehen.
„Los, lass uns mal wechseln, damit ich das besser sehen kann!“ schlug sie sofort vor. Marc stoppte. Keine Schlechte Idee, zumal er sich ohnehin schneller als gewünscht einem Orgasmus nähert. Da kam ein Stellungswechsel gelegen. „Wie willst du es?“ fragte er. „Keine Ahnung“ antwortete sie, „so dass ich mehr sehe. Vielleicht sollten wir uns einfach nur drehen!?“ Eines wollte sie auf jeden Fall, weiter von hinten genommen werden. Das gehörte in ihren Gedanken irgendwie zum Posex, wie die Schüssel zur Suppe. Zudem liebte sie den Gedanken sich auszuliefern, sich dem Mann dabei ganz hinzugeben, zu unterwerfen, ihm einfach nur den Po anzubieten und zu genießen.
Das Kopfkissen brachte sie auf die richtige Idee. Sie legte sich darüber auf den Bauch. Damit lag ihr Po etwas erhöht, gerade zu perfekt. Eigentlich auch gut um erst mal den Po versohlt zu bekommen, sinnierte sie. Doch sie konzentrierte sich schnell wieder darauf – sie brannte zu sehr darauf den Schwanz im Po zurück zu haben. Gerade fühlte er sich regelrecht leer an! Mit beiden Händen griff sie nach hinten und zog ihre Arschbacken weit auseinander. „Los steck ihn wieder rein und fick mich weiter!“ bat sie. Dieser Satz aus dem Munde seiner Schwester plättete Marc. Zugleich machte er sich dran der Aufforderung schnellstens nachzukommen. Er setzte sich auf ihre Oberschenkel, drückte seinen Schwanz hinab gegen ihre inzwischen gerade wieder geschlossene Rosette, die zwischen den weit auseinandergezogenen Pobacken wartete. Wie in Zeitlupe, um es maximal auszukosten, schob er seinen Ständer nach vorn. Er beobachtete wie die Eichel erst gegen den Muskel drückte, ihn dann langsam aufstemmte und sich Zugang verschaffte. Millimeter für Millimeter bohrte sich die Spitze seines Schwanzes hinein, begleitet von einem leisen stöhnen von Christina. Schließlich verschwand die dicke Eichel ganz. Der Rest seiner harten Stange folgte etwas schneller. Schließlich rutschte er noch etwas besser in Position und forderte seine Schwester auf ihre Pobacken jetzt wieder loslassen zu können.
Sie tat es. Auf dem Bauch liegend, drehte Christina den Kopf zur Seite, sodass sie weiterhin alles im Spiegel beobachten konnte. Sie sah sich über dem Kissen liegen, den Rock hochgeschoben, den nackten Po erhöht, als würde sie gleich den Hintern versohlt bekommen. Sie bekam auch in der Tat den Arsch voll, nur eben etwas anders. Sie sah wie der harte Schwanz ihres Bruders von schräg hinten in ihrem Po verschwand. Während sie das geschehen wie eine außenstehende im Spiegel mit verfolgte – sah wie er ihn hinein schob, spürte sie zugleich das aufregende Gefühl. Dieses große, warme Ding… es drückte, es pulsierte förmlich. Sie fühlte genau wie tief er eindrang und ihn wieder zurück zog. Das hatte was, was versautes, aufregendes. Und so sah es auch im Spiegel aus.
In jener Stellung war seine Schwester noch enger als zuvor. Während sie den Anblick im Spiegel, oder einfach mit geschlossenen Augen genoss und dabei an ihren Fingern lutschte, starrte Marc auf den Arsch. Dieser war echt das geilste, in das er je seinen Schwanz stecken durfte.
Nun begann aus Christinas leises Stöhnen ein lautes keuchen zu werden. Ihre zweite Hand hatte sie unter sich geschoben um ihren Kitzler zu reiben. Da sie ja ohnehin schon bis zum Anschlag aufgeladen war, dauerte es nur noch Momente, bis sie zu zucken begann.
Als Marc das sah, war es auch um ihn geschehen. Sekunden später floss zum ersten Mal heißes Sperma in Arsch des jungen Mädchens. Sie konnte es spüren und krallte sich am Laken fest. So war dies also – so geil, stellte sie fest. Leider gab es ja keine Abspritzfunktion an ihrem Dildo. Den analen Orgasmus kannte sie schon, doch das war neu.
Langsam kamen beide zur Ruhe. Kurz streichelte Marc noch den Rücken seiner Schwester, dann zog er ganz vorsichtig seinen Schwanz aus ihrem leicht zuckenden Po. Ein kleiner Tropfen seines Saftes folgte, doch Christina war bemüht den Rest drin zu behalten um keine Sauerei im Bett zu machen. Sie rollte sich von ihrem Kissen, legte sich auf den Rücken und grinste. „This Ass-Sex fucking ruled!“ meinte sie begeistert im englischen Pornoslang. Sie würde wohl in Zukunft öfters ihren guten Wille gegen einen echten Schwanz tauschen. …Nicht immer, aber immer öfter!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

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Der Professor Teil 1

Der Professor Teil 1

(c)Krystan

Es war ein regnerischer Freitagnachmittag. Vanessa saß auf den Stufen des Käthe-Günther-Gymnasiums. Auf ihrer Brille schlugen sich vereinzelte Tropfen des Nieselregens nieder. Das nasskalte Frühlingswetter konnte einem echt den Tag vermiesen. Doch dies war nicht der einzige Grund für das Stirnrunzeln des molligen Mädchens. In ihren Händen heilt sie ihr Handy fest umklammert. Sie wartete auf eine SMS ihrer Freundin. Jenny hatte ihr versprochen sie mit ihrem Freund hier abzuholen. Zwei Stunden wartete sie schon vor den Stufen ihrer Schule.

Zuhause wartete niemand auf sie. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester verbrachten das Wochenende in Hamburg. Vanessa hatte wenig Antrieb ihre Verwandten zu besuchen, zumal sie endlich 18 war, und nicht länger mit Kindern spielen wollte. Nein, sie wollte das Wochenende mit Jenny verbringen. Ihrer besten und irgendwie auch einzigen Freundin. Früher waren sie unzertrennlich gewesen, doch seid Jenny einen neuen Freund hatte, war sie immer unzuverlässiger gewesen. So wie heute.
Missmutig tippte sie zusammengekauert auf ihrem Handy herum. Die letzte SMS vom Konto ihrer Prepaid Karte war vor einer Stunde abgeschickt worden. Sie konnte jetzt nur noch auf eine Antwort warten.
„Hallo Kleines?“, drang eine Stimme aus dem Nichts zu ihr durch. Vanessa richtete sich auf. Sie erblickte einen gut gekleideten Mann in Anzug und mit einem Schirm in der Hand. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und sein kantiges Kinn flankierte ein freundliches Lächeln. „Was treibst denn noch in der Schule, Kleines? Solltest du nicht schon zuhause sein und das Wochenende genießen?“

Vanessa erkannte den Mann. Es war Professor Martin Schönbaum. Ein junger Wirtschaftsprofessor, er aushilfsweise an der Käthe-Günther unterrichtete, um die zahlreichen Ausfälle an Lehrern zu verringern. Er war sehr beliebt bei seinen Schülern, und Vanessa hörte fast jeden Tag in der Pause von den Schwärmereien ihrer Mitschülerinnen.
„Ich warte hier auf jemanden.“
„Du solltest dich vielleicht, wo anders hinsetzen. Bei dem Wetter wirst du noch krank und es wäre doch schade, wenn wir uns deshalb am Montag nicht wieder sehen könnten.“ Er deutete auf das Café, welches gegen über der Schule lag. Sein Lächeln glich einem Sonnenstrahl, der durch die Wolkendecke direkt in ihr Herz schoss. Vanessa zwang sich zu einem ernsten Gesichtsausdruck. Sie wollte nicht wie diese Tussis wirken, die sich jedem Mann gleich willig ergaben der ihnen zuzwinkerte. Sie war nicht so eine. Auch wenn sie diese Mädchen heimlich beneidete. Beliebt sein, hübsch sein, erfolgreich sein, das war etwas, dass Vanessa stets verwehrt blieb. Die Jungs veralberten sie und die Mädchen lästerten über sie. So konnte sie die Worte des Professors leicht in die Worte falscher Freundlichkeit einreihen, die sie in ihren Schuljahren nur zu gut kennengelernt hatte.

„Nein, ich muss hier warten. Meine Karte ist leer und ich kann nicht bescheid geben, wo ich bin.“
„Das sollte kein Problem darstellen.“, er griff in seine Jackentasche, holte sein Handy hervor, und reichte es ihr. „Ruf einfach an. Ich habe einen Vertrag, wo ich unbegrenzt telefonieren kann. Das nutze ich eh viel zu selten.“
Vanessa wollte ablehnen, doch hielt sie das Handy schon in ihrer Hand. Sie wählte Jennys Nummer und wartete.
„Danke”, kam es immer noch etwas mürrisch über ihre Lippen.
Der Mann, Mitte dreißig, stand mit seinem Regenschirm über ihr und lächelte nur. Geduldig wartete er, bis die Schülerin endlich anfing zu reden.
„Hallo, Jenny, wo steckt ihr?“
„Oh, Vanessa. Sorry, Babe, wir hatten total den Megastress.“
„Ja, ist ja gut.“ Das war sie schon gewohnt. Bein Jenny war alles Megastress. „Wann kommt ihr?“
„Wie?“
„Ihr wolltet mich von der Käthe abhole.“
„Oh, Fuck. Sorry, Babe, total verpeilt. Du, Babe, ich bin mit Tomi schon auf dem Weg zu seinen Freunden. Wird heute leider nix mehr werden.“ Im Hintergrund hörte sie Tomis Stimme: „Wegen der fetten Schlampe dreh ich nicht noch mal rum. Die ist eh zu blöd, als das sie jemand ficken würde.“
„Du, Babe, ich muss Schluss machen. Wir reden morgen, baba.“ Jenny legte auf.
Benommen hielt Vanessa das Handy in der Hand. Der Professor blickte sie fragend an. „Klingt so, als wären es keine guten Neuigkeiten.“
Sie stand auf und reichte ihm das Handy kopfschüttelnd.
„Nein”, murmelte sie.
„Du wirst wohl nicht abgeholt.“
„Nein”, schluchzte sie.
„Wie kommst du heim?“
„Mit dem Bus in zwei Stunden.“
„Wo wohnst du denn?“
„Neuheim.“ Ihre Stimme klang gleichgültig. Zu sehr hatten die Worte im Hintergrund sind verletzt.
„Ich bring dich hin.“
„Was?“, Vanessa blickte zu ihm auf. Auch wenn sie Stand war er mehr als einen Kopf größer als sie.
„Ich bringe dich heim, du willst doch heim, oder?“
„Weiß nicht”, murmelte sie.
„Dann komm mit.“ Er verstaute sein Handy in der Jackentasche und ergriff ihre Hand. Ohne widerstand ließ sie sich von ihm mit zum Parkplatz ziehen. Fast leblos trottete sie dem Mann hinterher. Ihr langes rot gefärbtes Haar war bereits durchnässt, ihr Gesicht blass. Alles in allem, war sie in diesem Moment ein 163 cm großes und 65 Kilo schweres Häufchen Elend.
Sie hielten vor dem schwarzen Honda Sportwagen des Professors. Er öffnete ihr die Tür und sie stiegen ein. Augenblicke später saß auch er in dem Wagen und sie fuhren los.

Der Regen prasselte nun heftiger auf das Auto herab. Die Scheibenwischer hatten mühe mit den Wassermassen zurechtzukommen, während das Auto an einer roten Ampel hielt.
„Was hast du heute noch vor?“
„Weis nicht”, gestand Vanessa. Sie war froh nicht draußen auf der Straße zum Busbahnhof laufen zu müssen.
„Wann musst du denn zuhause sein?“
„Gar nicht”, gestand sie. „Wollte das Wochenende bei einer Freundin verbringen, aber die …“
„Ich verstehe. Ist bitter so was. Oder?“
Sie nickte. Die Ampel schaltete auf Grün und der Wagen fuhr weiter.
„Magst du ins Kino?“
„Was?“
„Ist zwar nicht so toll wie das Wochenende mit der besten Freundin zu verbringen, aber wenn du magst, lade ich dich ins Kino ein.“
„Ja, aber das geht doch nicht.“
„Wieso?“
„Sie sind doch Professor und ich …“ Vanessa war vollkommen überrumpelt. Gerne würde sie ja sagen, zumal sie noch von niemand wusste, der von dem begehrtesten Lehrkörper der Schule eingeladen wurde.
„Wieso nicht?“, er blickt zu ihr und lächelte dabei erneut. „Du bist eine junge Frau, die heute nichts Besseres zu tun hat, und ich bin ein Mann, dem es genau so geht. Wir könnten uns beide alleine langweilen oder aber gemeinsam Spaß haben.“
„Ja, aber.“ Ihr Schamgefühl regte sich. Es war falsch mit einem Mann einfach so auszugehen, selbst wenn er gut aussehend, sympathisch, und nett war. „Niemand mag dich“, hallte es durch ihr Unterbewusstsein.
„Nichts aber. So lang du keinen guten Grund nennen kannst nicht mit mir ins Kino zu gehen.“

Sie konnte nicht, und so hielten sie wenige Minuten später im Parkhaus des städtischen Kinos. Es war nicht so modern wie die Filmpaläste in den Großstädten, doch bot das Kino genug Komfort und Qualität, um mit dem Großteil der Kinoproduktionen mithalten zu können.
Vanessa hoffte, nicht von irgendwelchen Schülern gesehen zu werden. Es war ihr peinlich gemeinsam mit dem älteren Mann ins Kino zu gehen, auch wenn es sie gleichzeitig mit Stolz erfüllte.
Herr Schönbaum war wirklich kein Mann, den man verachten konnte. Vanessa hatte zwar noch nie einen Mann gehabt. Ja, sie hatte noch nicht einmal ihren ersten Kuss empfangen, doch als sie neben Martin Schönbaum im Kinosessel saß, spürte sie tief in sich jene Achterbahn der Gefühle, die sie schon so oft bei ihren Klassenkameradinnen erlebt hatte.
Der Film war irgendein Remake oder eine Fortsetzung einer berühmten Teeniekomödie aus den USA. Vanessa bekam von der Handlung nicht viel mit, zu sehr pochte ihr Herz als sich die Hand, der Professors auf ihren Oberschenkel legte. Gut 15 Minuten glitten seine kräftigen Finger über ihren Schenkel, streiften das empfindliche Fleisch, welches sich unter ihrem Rock verbarg, ehe sie ihre Hand um seine legte und ihren Kopf an ihn schmiegte.
Der Film näherte sich seinem Ende als sie seine Lippen auf ihrer Stirn spürte und ihr Magen fast zu zerspringen drohte. Es war nur ein keuscher Kuss, der nichts mit der leidenschaftlichen Berührung der Lippen des Filmpaars zu tun hatte. Doch für Vanessa war es das Tor zu einer anderen Welt.
Seine Hand war längst auf die Innenseite ihrer Schenkel gewandert – die sie ihm bereitwillig öffnete – während der Filmheld gerade seinen letzten dramatischen Auftritt hatte, um die Liebe seiner Angebeteten zurückzugewinnen. Sie achteten nicht darauf, sondern hatten ihren Blick aufeinander gerichtet. Er beugte sich runter und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Einer Supernova gleich, explodierte in diesem Moment das Herz des Mädchens. Willenlos ergab sie sich dem Kuss des erfahrenen Liebhabers, der sie geschickt mit seiner Zunge führte und verführte.
Der Abspann lief, doch die beiden waren immer noch in einem nicht enden wollenden Kuss versunken. Es war nicht einfach nur die Berührung von Lippen. Es war die das Versprechen auf eine neue Welt. Eine Welt die Vanessa endlich betreten wollte. Eine Welt, für die sie nun ihren Lehrmeister gefunden hatte.

Sie waren die Letzten, die den Saal verließen. Das Mädchen rang immer noch nach Luft und klammerte sich zugleich an den Arm des Professors. Sie wollte nicht, dass er von ihr wich. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt. Nicht nach dem er sie von den süßen Früchten der Lust hatte kosten lassen. Früchten, von denen sie bis jetzt nur gehört hatte. Früchten die sie bis jetzt nur im Stillen führ sich alleine gekostet hatte.
Am Auto in der Parkgarage packte er sie auf einmal fest und drückte sie an den Wagen. Ihr molliges Fleisch war zwar nicht sonderlich weich, doch schien sie führ ihn nur eine Feder zu sein. Seine Finger streiften ihren Schritt, glitten über ihren weichen Bauch, wanderten über ihre üppigen Brüste, fuhren ihren Hals entlang, bis sie schließlich ihre vor Erregung feuerroten Wangen berührten.
„Willst du mit zu mir kommen?“, fragte er sie direkt.
„Ja”, hauchte sie mit zitternder Stimme.
Er küsste sie sanft auf die Lippen und versiegelte diese mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, der ihr erneut den Atem raubte.

Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt. Vanessa konnte es kaum erwarten. Zu sehr hatte er das Feuer in ihrem lange dahin darbenden Unterholz geschürt. Sie interessierte sich auch nicht sonderlich für die Einrichtung, das Wohnzimmer oder die Küche.
Als er ihr das Schlafzimmer zeigte, spürte sie seinen warmen Lebenshauch in ihrem Nacken. Es fühlte sie so gut an, wie sich seine Lippen zärtlich auf ihren Nacken legten. Wie sich seine Küsse ihren Weg zu ihrem Hals bahnten. Sie spürte seine Hände auf ihrem gepolsterten Bauch und ihren jungen aber gut gefüllten Brüsten. Sie spürte die Hände auf ihren Leib, die so zielsicher über ihre üppigen Rundungen glitten.

Das große Bett vor ihr hatte sie nur am Rande wahrgenommen bevor sie ihre Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Der Mann, der sie nun in Händen hielt, wusste genau, was er wollte. Er wollte sie, und sie wollte es. Sie wollte, dass jemand sie begehrte – und er ließ keinen Zweifel daran zu.
Seine Hände streiften ihr das Top vom Körper. Befreiten ihre Brüste aus dem BH. Der Professor griff nach dem zarten Fleisch, welches sich ihm so bereitwillig darbot. Langsam knetete er mit kräftigen Bewegungen die Rundungen ihrer Weiblichkeit.

Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihm ihre Lust. Er spürte ihre Gier nach mehr. Er fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Martin Schönbaum war ein Sadist. Er ließ sie leiden, schenkte ihr den Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte, ohne dieses Versprechen auf mehr jedoch sofort zu erfüllen. Er kannte die Frauen gut. Vanessa wand sich in seinen Händen. Sie war die dralle reife Frucht, die gepflückt werden wollte. Doch unendliche Minuten vergingen, bevor er sie auf Bett warf.

Der Rock und das Höschen darunter beengten sie. Panik stieg in ihr hoch, als seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel langsam unter ihrem Rock hoch kroch. Ihr Höschen war feucht und nicht sonderlich attraktiv. Sie fürchtete er konnte davon abgestoßen werden. Auf dem Schulhof hatte sie schon Horrorgeschichten darüber gehört. Was, wenn er sie jetzt, da sie sich allmählich vollkommen entblößt vor ihm zeigt, nicht mehr wollte. Erregung und Angst lieferten sich in ihr ein Wettrennen. Zu sehr hatten die Jahre der Erniedrigung an ihrem Selbstbewusstsein genagt.

Plötzlich war es so weit. Sie spürte seine Finger an ihrer Scham. Zärtlich streiften sie über den feuchten Hügel ihres Lustzentrums. Kreisende Bewegungen umkreisten das Fleisch, welches von dem Stoff ihres Höschens und zarter Schambehaarung geschützt wurde. Geschickt umging der Mann jedoch diesen Schutz, um sie aufs Neue mit Lust zu quälen und willenlos zu machen. Um ihr die Angst ebenso aus dem Kopf zu treiben, wie jeden anderen Gedanken.
Der Professor hatte die andere Hand um sie gelegt und küsste sie auf Lippen, Hals und Gesicht, während er ihre Scham verwöhnte. Immer näher brachte er sie an einen erlösenden Höhepunkt, ohne ihr diesen jedoch zu gewähren. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang zu ihrem Innersten.

Vanessa schrie und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles. Verzweifelt blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste und die sie unbefriedigt an der Schwelle zur Erlösung liegen ließ. Dann erkannte sie, dass er sich entkleidete. Auch ihr Höschen wurde von ihren Schenkeln gezogen. Er kniet sich über sie. Sein lächeln traf sie.
„Bitte. Bitte. Sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal”, flehte sie ihn an, als er ihre Schenkel spreizte und sich ein Kondom über streifte. Er nickte nur. Seine Finger hielten das wabernde Fleisch ihrer Schenkel fest, während er sich nach vorne beugte. Sie spürte das Reiben seines Gliedes an ihrer Scheide. Sie fühlte die Lust, die Sehnsucht, die Gier, ausgefüllt zu werden. Ihr Innerstes gierte nach ihm. Sehnte sich nach seiner Berührung.
Dann stieß er zu. Seine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Sein gewaltiger Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig, der durch ihren Körper fuhr, doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Und dann war sie da. Die Woge der Lust, als er begann, sie langsam zu stoßen. Seine Stöße waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling, der sie beraubte und zugleich erfüllte.

Mit jedem Moment, der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser an. Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte, wie es ist, eine Frau zu sein.
Seine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte ihn haben. Wollte ihn immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lang sie in seinem Bett. Ihre üppigen Brüste wippten bei jedem Stoß. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten.
Auf einmal schien vor ihren Augen eine Sonne zu explodieren. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und das aufgespießte Mädchen schrie wild den ersten Orgasmus in das Universum hinaus, denn sie durch einen Mann empfangen hatte.

Das stürmische Zucken des Mädchens, das sich ins Laken krallte, brachte auch den Professor zu Höhepunkt. genussvoll zuckt sein Schwanz eng umschlossen in dem weichen Fleisch der kleinen Schülerin. Es dauerte fast eine Minute, bis die Entladung seiner Lust in ihr abebbte. Eine Entladung, die beide genossen.
Langsam zog er sich aus ihr zurück, streifte das Kondom ab und nahm sie liebevoll in den Arm. Ihr kleiner molliger Körper schmiegte sich hingebungsvoll an seinen durchtrainierten Leib. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. Ihr Herz raste noch immer. Ihre Augen waren geschlossen. Der Liebesakt hatte beide erschöpft. Während von draußen nun das Prasseln des Regens zu vernehmen war, schliefen sie genussvoll ein.