Categories
Anal

Die etwas andere Paartherapie Teil 17

Etwas zum WE 🙂

Die etwas andere Paartherapie Teil 17
© Franny13 2011

Marion erzählt
…….. wie Frank von Emma hereingeführt wird. Sein Erscheinungsbild hat sich sehr geändert. Er trägt nun ein Lackminikleid mit halbem Arm, das gerade so die Ansätze seiner Schwarzen Nylons verdeckt, wenn er stillsteht. Wenn er einen Schritt macht blitzen die Strapse auf. An den Füßen 10cm Pumps. Das drunter kann ich nur ahnen, aber ich vermute es ist eine Korsage, denn unter dem Kleid sind keine Abdrücke eines Strapsgürtels oder eines BHs zu sehen. Auch seine Brust ist nun den Verhältnissen angepasst und wohlgeformt. Anscheinend hat ihm Emma auch einen KG, wie mit Sylke besprochen, angelegt. Man sieht keine Beule. Auch sein Gesicht ist dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Die Perücke ist frisch frisiert und sieht viel natürlicher aus. Ich klatsche leicht Beifall und sage: „Emma, das hast du fein gemacht. Du hast nachher einen Wunsch frei. Nun bring ihn zu mir.“ Emma stupst meinen Chef an und der macht unsicher auf den hohen Schuhen einen Schritt auf mich zu. Ich höre ein leises Klirren. Jetzt sehe ich erst, dass er Ledermanschetten um seine Fußgelenke hat, die mit einer kurzen Kette verbunden sind und so seine Schritte drastisch einschränken. Mir fällt auch bei seinem näherkommen auf, dass seine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Mit einer Verbindungskette sind die Handfesseln an einem ci. 2cm breiten Halsband verbunden. Eine Führungskette ist an der vorderen Öse des Halsbandes eingeklinkt, deren Ende Emma hält. Fein, fein. Vollkommen wehrlos.

Als er endlich vor mir steht fasse ich ihm unter den Rock. Meine Vermutung war richtig. Kein Höschen, aber ein KG. Mit einem Grinsen streichele ich seine Eier. Er will sich meiner Hand entgegendrängen, aber ich ziehe sie schnell zurück und zeige auf den Boden. Keine Reaktion. So etwas Stures. Hat er denn bei Maike gar nichts gelernt? Ich gebe Emma ein Zeichen. Sie tritt hinter ihn, drückt ihn zu Boden. Auffordernd halte ich ihm meinen Fuß hin. Na, wenigstens das hat er behalten. Er beugt sich vor und küsst meinen Fuß. Ich beuge mich zu ihm runter, fasse ihn unter das Kinn und richte ihn so auf, dass der Oberkörper gerade ist. Nun kann ich auch den KG sehen, der unter dem hochgerutschtem Kleid hervorlugt. Zumindest die Spitze, in der die pralle Eichel liegt. Während ich ihm weiter in die Augen schaue, reibe ich mit meiner Schuhspitze an seinen Eiern. Als ich etwas Feuchtes auf meinem Spann fühle ziehe ich meinen Fuß zurück. Aha, es macht ihn an. Seine Lusttropfen haben sich von seinem Schwanz gelöst. Jetzt kommt die erste Prüfung. Wieder zeige ich auf meinen Fuß. Erschrocken starrt er zurück, schüttelt den Kopf. Ein 2. Mal, energischer, zeige ich auf meinen Fuß. Kopfschütteln. Verdammt, verstockter Kerl.

Emma bekommt ein Zeichen und sofort drückt sie seinen Kopf mit dem Mund auf die nasse Stelle. Reibt seinen Kopf hin und her, sodass sein Mund verschmiert wird. Lässt ihn dann los. Er bleibt in gebückte Haltung, schielt nur zu mir hoch. Ein 3. Mal zeige ich. Mit einem Seufzer senkt er seinen Kopf und seine Zunge nimmt seine Spuren auf. Ich grinse triumphierend zu Sylke hinüber. Und spüre wie mein Höschen nass wird. Mein Chef vor mir auf dem Boden. Noch einen Augenblick koste ich dieses Gefühl aus, dann bedeute ich ihm aufzustehen. Emma muss ihm helfen, da es mit seinen gefesselten Händen nicht so leicht ist. Bis jetzt wurde noch kein Wort gesprochen. Nur ein leises Stöhnen aus dem Hintergrund war das einzigste Geräusch. Emma reicht mir die Führungskette. Ich drehe mich etwas seitlich und sage: „Frl. Schlie, bitte führen sie das Subjekt zu dem Kniepranger und schließen es ein.“ Ich sehe erschrecken in seinen Augen. Sylke kommt aus dem Halbdunkel. „Nein, bitte nicht. Bitte nicht meine Sekretärin.“ fleht er. Entweder hat die Angst erkannt zu werden seine Sinne vernebelt, oder Sylke sieht täuschend echt aus. Als sie die Kette von mir nimmt, stammelt er: „Fräulein Schlie, es ist nicht so wie sie glauben. Bitte, bitte glauben sie mir.“ Und dann erstaunt er mich. Er geht in die Knie und küsst Sylkes Füße. Er fängt an zu schluchzen. In dem Moment habe ich einen Orgasmus. Macht, herrliche Macht. Emma hat gesehen was mit mir los ist und stützt mich leicht. Dankbar sehe ich sie an und nicke ihr zu.

Nach einer Weile habe ich mich wieder gefangen, sehe wie Sylke Frank zu dem Pranger führt. Sylke drückt ihn auf die Knie und winkt Emma auffordernd zu.
Emma geht zu ihr, löst die Fesseln von Franks Handgelenken und legt sie, und seinen Kopf in die dafür vorgesehenen Aussparungen des Prangers. Sylke klappt das Schließbrett über und sichert es mit einem kleinen Schloss. Er sieht nun genau auf den Vorhang, hinter dem dumpfe Geräusche zu hören sind. Ich gehe zu ihm und hocke mich vor ihn hin, sodass ich ihm ins Gesicht sehen kann. Er hat tatsächlich geheult. Tränenspuren verschmieren sein Makeup und eine einzelne Träne rinnt über seine Wange. „Ich werde dich Franziska nennen. Ja, Franziska meine kleine Schwanzsklavin. Und du wirst mich mit Herrin oder Lady Kirsten anreden.“ Wie tröstend streiche ich ihm über die Wange. „Bist du geil? Willst du spritzen?“ reize ich ihn. „Ja Herrin, bitte, ich bin so geil.“ „Noch nicht. Du bist noch nicht soweit.“ sage ich, erhebe mich und trete hinter ihn. Da er nicht sehen kann was ich vorhabe zuckt er zusammen, als ich seinen Rock hochschlage und seine Hinterbacken streichle. Meine Hand wandert weiter und ich massiere ihm von hinten die Eier. Kraule mit den Nägeln seinen Sack. Jetzt fließt sein Lustsaft regelrecht aus dem KG. Er wackelt mit dem Hintern und stöhnt, drängt sich meiner Hand entgegen. Das ist das Zeichen für mich aufzuhören.

Ich stelle mich neben ihn, sodass ich ihn gut beobachten kann und sage: „Frl. Schlie, entfernen sie den Vorhang.“ Sylke zieht mit einer schnellen Bewegung den Vorhang zur Seite. Erst Staunen auf seinem Gesicht, als er seine Frau erkennt, die sich vor ihm windet. Dann ertönt sein Aufschrei: „Maike.“ Er zerrt an dem Pranger, kann sich aber nicht befreien. „Macht mich los. Sofort losmachen.“ In dem Moment bekommt Maike ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zittert und erschlafft dann. Der Saft läuft ihr aus der Möse, an dem Dildo vorbei auf ihre Oberschenkel. Ungläubig starrt er auf seine Frau. „Ts, ts. Du hast hier nichts zu sagen. Du hast nur zu gehorchen. Und wie du siehst, hat es deiner Frau gefallen.“ sage ich spöttisch zu ihm. Ich gehe zu Maike, entferne den Knebel, ziehe ihr den Dildo aus der Möse. „Wie sagt die brave Sklavin?“ Sie holt tief Luft und sagt: „Danke Herrin. Vielen dank.“ Ich drehe mich zu ihm um. „Siehst du, ich habe Recht. Es hat ihr gefallen. Aber du sollst auch nicht leer ausgehen.“ Ich halte ihm den Dildo vor den Mund. Seine Geilheit siegt. Er leckt die Säfte seiner Frau ab. „Man könnte meinen, du hast schon mal einen Schwanz geblasen. Hast du?“ Verneinend schüttelt er den Kopf. „Möchtest du?“ Wieder schüttelt er den Kopf und sagt: „Ich bin doch nicht schwul.“ „Du willst doch als Frau behandelt werden. Und Frauen blasen Schwänze. Wir werden sehen.“ lasse ich ihn im Ungewissen. „Emma komm her. Nimm ihm den KG ab. Dann blas seinen Schwanz, lass ihn aber nicht kommen.“

Emma beeilt sich meiner Auforderung nachzukommen und in kürzester Zeit fängt er wieder an zu stöhnen. „Emma hör auf und stell dich neben mich.“ Als Emma neben mir steht frage ich Franziska: „War das schön? Hat sie gut geblasen?“ „Ja, bitte lass sie weitermachen Herrin. Ich war fast soweit.“ „Möchtest du mit Emma ficken?“ Er schielt kurz zu seiner Frau. „Ja Herrin, ich möchte mit Emma ficken.“ Ich nicke Emma zu und sie zieht sich ihr Kleid aus. Sie trägt kein Unterrock und ihr eingesperrter Schwanz kommt zum Vorschein. Ich nehme den Schlüssel und schließe ihren KG auf. Er hängt halbsteif an ihr, aber man kann seine Dimension ermessen. Mit weit aufgerissenen Augen hat Franziska mein Tun verfolgt. „Aber, aber, aber.“ stammelt er. „Willst du immer noch mit Emma ficken? Emma ist sehr gut, wenn man ihren Kritiken glauben kann.“ „Nein, nein.“ „Gut, du hast jetzt 2 Möglichkeiten. Du bedankst dich bei Emma indem du ihren Schwanz hochbläst, damit sie deine Frau ficken kann. Oder, Emma wird von deiner Frau geblasen und fickt dich. Deine Entscheidung. Du hast 1 Minute.“ Dies ist jetzt der Knackpunkt. Die dritte Möglichkeit, die ganze Session abzubrechen habe ich ihm nicht genannt. Macht er weiter, begibt er sich in meine Hand. Ich kann sehen wie es in ihm arbeitet. Kann regelrecht die Rädchen in seinem Kopf rattern hören. Wie er sich auch entscheidet, ich habe gewonnen. Außerhalb seines Blickfeldes gebe ich Emma ein Zeichen und sie fängt an, ihren Schwanz zu wichsen, der auch gleich steifer und dicker wird. „Die Minute ist um. Wie hast du dich entschieden.“ „Ich blase.“ sagt er heiser, lässt den Kopf hängen und wieder laufen ihm die Tränen.

Emma tritt vor, hebt seinen Kopf an und hält ihre Eichel vor seine noch geschlossenen Lippen. „Mund auf.“ herrsche ich ihn an. Zögernd öffnet er seinen Mund und Emma schiebt sofort vor. Immer weiter muss er seinen Mund öffnen und dann ist die dicke Eichel in seinem Mund. „Stopp Emma.“ sage ich und weiter: „Franziska, benutz deine Zunge.“ An Emmas Gesicht kann ich sehen, dass er meiner Aufforderung nachkommt. „Jetzt kannst du leicht zustoßen Emma.“ Emma beginnt ihn leicht in den Mund zu ficken. Seine Wangen blähen sich bei jedem Stoß. Jetzt will ichs wissen. Ich gehe um ihn herum und fasse ihn an den Schwanz. Er ist steif. Also doch. Es macht ihn an. Von wegen nicht schwul. Zumindest bi. Ich blicke zu Maike. Sie starrt mit weit aufgerissenen Augen auf das Schauspiel. Ihr Becken bewegt sich schon wieder. Auch sie ist geil. Mein Blick wandert weiter zu Sylke. Sie steht seitlich versetzt zu dem Pranger, hat ihren Rock hochgezogen und reibt sich die Möse. Ich nehme Franziskas Eier in die Hand, drücke leicht zu. Ein unterdrücktes Stöhnen belohnt mich. Ich lasse los und gehe zu Maike, löse ihre Fußfesseln. Dann ziehe ich Emma von Franziska, mit einem Plopp gleitet der Schwanz aus dem Mund, weg und drehe sie zu Maike. Maike reißt die Augen, wenn möglich, noch weiter auf, denn nun erkennt sie, wer Emma wirklich ist. Sie öffnet den Mund um etwas zu sagen, aber ich schüttele den Kopf. „Fick sie.“ sage ich zu Emma, die auch sofort vortritt, ihren Schwanz an Maikes Möse ansetzt und ihn mit einem Ruck in ihr versenkt. Maikes Mund formt ein leichtes O und sie hebt ihre Beine, hängt nur in ihren Armfesseln und dem Beckengurt, und schlingt sie um Emmas Hüfte. So, die Beiden sind beschäftigt, denke ich mir. Die feiern wiedersehen. Aber nun will ich auch einen Orgasmus. Vorhin, das war schön aber noch nicht richtig erfüllend.

Ich gehe zum Regal und hole mir ein Dildohöschen mit außen angebrachtem schmalen 2. Dildo, steige hinein, führe den Innendildo in meine Möse. Den Rock und die Lederjacke ziehe ich aus. Nur mit Korsage und wippenden Dildo trete ich vor Franziska. Sie bemerkt mich nicht, sie sieht nur auf das fickende Pärchen. Hört das Lustgestöhne ihrer Frau. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Kopf. Erschrocken schaut sie zu mir auf, sieht den Dildo und erschrickt. „Ganz recht. Mit diesem Dildo werde ich dich gleich ficken. Es liegt in deinem Interesse ihn schön anzufeuchten.“ Mit diesen Worten schiebe ich ihr den Dildo in den Mund, bevor sie irgendetwas sagen kann. Eine Weile genieße ich die Bewegungen seiner Zunge an dem Dildo, die sich auf den Innendildo übertragen. Mein Höschen wird feucht. Ich mache einen Schritt zurück, entziehe ihm den Dildo, trete hinter ihn und knie mich hin. Mit einem Fingerschnippen von mir Richtung Sylke bedeute ich ihr, dass sie mir das Gleitgel bringen soll. Sie kommt der Aufforderung nach, reicht mir die Tube und flüstert: „Ich will auch kommen. Ich bin scharf wie Nachbars Lumpi.“ „Keine Sorge,“ flüstere ich zurück, „du kommst schon zu deinem Recht.“ Ich schmiere Gleitgel auf den Dildo und Franziskas Rosette, setzte den Dildo an und dringe vorsichtig ein. Ein Schluchzen von Franziska ertönt. Ich fasse, an ihrer Hüfte vorbei, an ihren Schwanz, der seine Steife verloren hat, um sie abzulenken. Langsam, unter stetigem streicheln ihres Schwanzes, dringe ich tiefer in sie, bis der Dildo ganz in ihrem Arsch versenkt ist. So bleibe ich, damit sie sich an das Gefühl gewöhnt.

„Fräulein Schlie, ziehen sie ihren Rock aus und setzen sich vor ihren Chef.“ Blitzschnell schnappt sich Sylke einen Stuhl, kommt der Aufforderung nach und setzt sich mit blanker Muschi vor das Gesicht von Franziska. „Na los. Leck die Möse deiner Sekretärin.“ fordere ich ihn auf. Sylke rückt noch näher an ihn heran und er fängt an zu lecken. Und wird geil. Sein Schwanz versteift sich in meiner Hand. Das ist für mich das Zeichen. Ich ziehe den Dildo zurück, stoße vor. Ficke ihn mit ruhigen, sanften Stößen. Jeder Stoß überträgt sich auf mich. Ich ficke meinen Chef. Ich ficke den Macho. Meine Stöße werden schneller, forderner. Auch mein Reiben an seinem Schwanz wird schneller. Ich merke dass er gleich soweit ist. Meine Gangart wird härter. Ich fühle wie sich der Orgasmus in mir aufbaut. Und dann ist es soweit. Ein letzter Stoß und bei mir brechen die Dämme. Auch er kommt. Ich spüre das Zucken seines Schwanzes in meiner Hand. Mit einem Grunzen spritzt er sein Sperma ab. Sylkes Schrei höre ich nur wie aus weiter Ferne. Zu sehr bin ich in meinem eigenem Orgasmus gefangen. Als ich wieder bei mir bin, bemerke ich, dass ich auf seinem Rücken liege. Ich richte mich auf und blicke in Sylkes grinsendes Gesicht. Sie hat auch Spaß gehabt. Ich ziehe den Dildo aus seinem Hintern und stehe auf. Schaue unter ihn. Eine große Spermapfütze ist vor seinen Knien. Mein Handschuh hat auch was abbekommen. „Fräulein Schlie, sie können sich entfernen.“ Sylke steht auch auf und geht wieder in den Hintergrund. Ich gehe zu seinem Kopf, hocke mich hin, sehe ihm in die Augen. Letzter Test. Ich halte ihm den spermabesudelten Handschuh vor den Mund. Er sagt gar nichts, schließt nur die Augen und leckt den Handschuh sauber. „Und?“ frage ich ihn. Er weiß was ich verlange. „Danke Herrin.“ „Und weiter?“ „Danke Herrin, dass sie mich gefickt haben und ich meiner Sekretärin die Möse lecken durfte.“ Bevor ich weiter reden kann höre ich einen Schrei. Ich drehe mich um. Hinter mir fickt immer noch das Pärchen. Und so wie Maike aussieht, war das nicht ihr erster Orgasmus. „Emma, du darfst kommen.“

Emma hat nur darauf gewartet. Seine Hinterbacken verkrampfen sich und er schießt seine Ladung in Maike. Endlich entspannt er sich. „Emma, löse der Schlampe die Fesseln und bring sie hierher.“ Sie kommt meinem Befehl nach und ich zeige auf den Stuhl. Maike setzt sich. „Spreiz die Beine.“ Vor dem Gesicht ihres Mannes spreizt sie ihre Schenkel und der Saft von Emma läuft aus ihrer Möse. „So soll doch deine Frau bestimmt nicht nach Hause gehen. Leck sie sauber.“ gehorsam fängt er an. Leckt alles weg. Er ist gebrochen. Ich habe es geschafft. „Hier ist der Schlüssel zum Pranger.“ sage ich zu Maike. „Wir gehen jetzt. Wenn du ihn befreit hast, sieh zu, dass die Schweinerei auf dem Boden verschwindet. Wo das Bad ist weißt du ja.“ Maike ist noch in ihrer Rolle. „Ja Herrin.“ Ich gebe Sylke und Emma ein Zeichen und wir verlassen den Raum, gehen ins Nebenzimmer um durch den Spiegel die Beiden zu beobachten. Maike lässt sich noch bis zu einem weiteren Orgasmus lecken. Dieses Luder. Dann öffnet sie den Pranger und zieht ihren Mann an der Halskette zu dem Spermafleck. Sie drückt seinen Kopf herunter. Er will erst nicht, aber da stellt sie ihm ihren Fuß in den Nacken und er leckt seinen Saft auf. Als er aufstehen darf, hat er schon wieder eine Latte. Maike überrascht uns. Sie kniet sich vor ihren Mann, nimmt seinen Schwanz in den Mund, bläst ihn, bis er abspritzt. Genüsslich schluckt sie seinen Saft. Sie steht auf und beide nehmen sich in den Arm. Küssen sich und verlassen dann engumschlungen ebenfalls den Raum.

Wir schauen uns an und grinsen. „Sag mal,“ fragt Sylke, „bist du ganz sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Ich bin ja nun auch schon einige Jahre im Geschäft, aber heute habe ich eine Menge gelernt. So was habe ich noch nicht erlebt.“ Ich lache laut. „Danke für das Kompliment, aber für mich war es das erste Mal.“ „Wenn Lydia das Video sieht, wird sie dir ein Angebot machen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ „Es ist alles aufgenommen? Kann ich eine Kopie haben?“ „Das wird sich machen lassen. Aber komm, wir gehen duschen und ziehen uns um. Dann machen wir uns es gemütlich und schauen wie es deinem Hans ergangen ist. Ist das ein Angebot?“ Hans. Hans hatte ich ganz vergessen. Zu aufregend war das eben Geschehene. Ich nicke und sage zu Emma: „Danke für deine Mithilfe. Du kannst jetzt gehen.“ Emma verbeugt sich und verschwindet. Sylke und ich gehen zu ihrem Zimmer.

Hans erzählt
……..einige Aufgaben einer Frau übernehmen. Wie die im einzelnen Aussehen weiß ich auch noch nicht. Fr. Doktor wird sie noch ausarbeiten. Warte hier auf mich. Ich hole etwas zu essen.“ Mit diesen Worten lässt sie mich allein. Aufgaben einer Frau. Ich grüble vor mich hin, kann mir aber darunter nichts vorstellen. Meine Gedanken werden von Iris unterbrochen, die das Zimmer mit einem vor sich her schiebenden Servierwagen, der mit Speisen und Getränken beladen ist, betritt. Sie kommt zum Tisch, setzt sich mir gegenüber, zeigt auf den Servierwagen und sagt: „Du darfst anfangen.“ Ich will mir etwas von den Speisen nehmen aber ein: „So nicht.“ lässt mich stoppen. Fragend sehe ich zu ihr. „Du bedienst mich. Legst mir vor, schenkst mir ein. Danach darfst du dir auch etwas nehmen. Soweit verstanden?“ sagt sie mit Schärfe in der Stimme. „Ja Mistress.“ Bloß nicht verärgern. Sie zeigt auf die Gerichte und den Wein, die sie gern möchte und ich lege ihr vor. Bediene sie wie ein Oberkellner im Restaurant. Als ich mir selber etwas nehme und zur Weinflasche greife, sagt sie: „Kein Alkohol für dich.“ Auch gut, trinke ich eben Wasser. Die ersten Minuten essen wir schweigend bis sie fragt: „Hast du dir schon einen Frauennamen ausgedacht?“ Hab ich nicht mehr dran gedacht. „Nein Mistress.“ „Dann wird’s aber Zeit. Überleg mal welcher dir gefallen könnte. Streng dich an.“ So auf die schnelle fällt mir nichts ein.

Krampfhaft überlege ich. Gehe in Gedanken einige Namen durch und plötzlich taucht ein Name in meinem Kopf auf. Sally. Ich rolle den Namen ein paar Mal in meinem Kopf hin und her. Ja, Sally hört sich gut an. „Ich möchte gern Sally genannt werden Mistress.“ Auch Iris prüft den Namen. „Sally, Sally. Ja das klingt gut. Für die Zeit, die du hier bist, wirst du ab jetzt Sally genannt. Ich werde Dr. Hauser darüber informieren. Wenn wir hier fertig sind mit essen wirst du den Tisch abräumen und mir mit dem Wagen folgen.“ Was denn nun schon wieder? Der Rest der Mahlzeit erfolgt schweigend. Als wir fertig sind steht sie auf und geht zur Tür. Ich räume schnell den Tisch ab und gehe dann mit dem Wagen zu ihr. Sie öffnet die Tür, lässt mich vorgehen. „Die dritte Tür links.“ kommt ihre Anweisung. Ich biege ab und stehe in einer Küche. „Du kannst die Spülmaschine einräumen. Die Gläser werden aber von Hand abgewaschen, abgetrocknet und poliert.“ ist ihre nächste Anordnung.

Ich bin gerade beim Gläser polieren als ich eine mir vage bekannt vorkommende Stimme höre: „Störe ich?“ „Nein, ganz und gar nicht Sylke. Sally ist gleich fertig. Sally dreh dich um und begrüße Sylke.“ Ich dreh mich um, sehe eine junge Frau in einem seidenem Kimono und erkenne sie. Sie ist die Dame von der Rezeption. Meine Gedanken jagen sich. Ist sie auch eine Herrin? Oder nicht? Lieber kein Risiko eingehen. Ich knie mich vor ihr hin und drücke einen Kuss auf ihre, in Pantoletten steckenden, nackten Zehen. „Guten Tag Mistress.“ „Die ist aber gut erzogen.“ sagt Sylke und wackelt ein bisschen mit ihren Zehen. „Was führt dich zu uns?“ fragt Iris. „Ach, die neue Domina,“ dabei zwinkert sie Iris zu, „und ich wollen uns ein Fläschchen Sekt gönnen. Wir haben etwas zu feiern. Erzähl ich dir später. Du kommst doch noch zu uns?“ erklärt Sylke. Und zu mir: „Steh auf und beende deine Arbeit.“ „Aber natürlich komme ich. Ich brauche noch etwa eine ¼ Stunde. Wartet ihr solange mit dem anstoßen?“ „Natürlich. Die Kollegin duscht sowieso gerade. Bis später.“ Iris treibt mich jetzt an und endlich bin ich fertig. Sie führt mich zurück in mein Zimmer und sagt: „Du hast jetzt eine Stunde Freizeit. Was du in dieser Stunde machst ist ganz dir überlassen. Es ist jetzt 16:45h. Um 18:00h werde ich wieder hier sein und dich zu deinen Termin mit Frau Doktor abholen. Du stehst dann in der Mitte des Raums und erwartest mich. Alles klar?“ „Ja Mistress. Darf ich eine Bitte äußern?“ „Was?“ „Darf ich bitte die Schuhe ausziehen und die Kette abmachen? Meine Waden schmerzen von der ungewohnten Streckung.“

Iris überlegt einen Moment. „Ich würde es dir zwar nicht raten, aber wie du willst. Hier ist der Schlüssel. Kannst dich selber freimachen. Denk dran, 18:00h.“ sagt sie und verlässt den Raum. Schnell nehme ich den Schlüssel und öffne die Schlösser an den Stiefeletten. Ziehe die Schuhe aus. Was für eine Wohltat. Entferne die Halbschalen an meinen Eiern. Schade dass ich den KG nicht abnehmen kann, aber ich hab mich nicht getraut zu Fragen. Ich gehe ins Schlafzimmer, stelle mir den Wecker auf 17:40h und lege mich aufs Bett. Nur ein bisschen dösen.
Fortsetzung folgt………

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Meine Freundin die Nutte 05

Meine Freundin die Nutte 05
bynewyork9671©

Mitten in der Nacht weckte mich Sara. Eiche und Mustafa waren inzwischen gegangen. Sara und ich lagen nackt in unserem Bett.

„Liebling war es geil für Dich?“

Noch im Halbschlaf antwortete ich: „Oh ja, das war einer der geilsten Ficks meines Lebens“

„Liebling was hat Dir mehr gefallen? Meine vollgepritzte Fotze zu ficken oder hat es Dich mehr anmacht mir zuzusehen wie ich es treibe?“

Total müde antwortete ich:“ Ich fand beides geil, aber es war ein super Gefühl in Deine vollgespritzten Fotze zu ficken und in Ihr abzuspritzen“

Sara wichste inzwischen wieder meinen Schwanz und antwortete:“ Du bist eine perverse Sau, welcher Typ läst seine Freundin von anderen Typen ficken und genießt es in der Wichse von anderen abzuspritzen…………Und wie war Eiches Arschloch?“

Bei Ihren Worten wurde mein Schwanz schon wieder hart. „Eiche´s Arschloch war ziemlich geil, die kleine Hure weiß genau was Sie will. Sie war so eng. Es hat mich besonders scharf gemacht das Du mir zugesehen hast!“

Sara zog die Bettdecke zur Seite und setzte sich auf mich und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz in Ihre nasse Fotze. „Und macht es Dich an das Mustafa Eiches Bruder ist und Sie sich vom Ihm ficken lässt?“

Schon wieder extrem erregt antwortete ich:“ Und wie, er hat Sie vor meinen Augen gefickt und Eiche hat es genossen.“

Sara fickte mich ganz langsam und antwortete: „Genauso wirst Du Deine Schwester ficken. Du wirst in Ihr abspritzen und ich schaue Dir dabei zu.. Ich verspreche Dir Deine Schwester wird ein noch größere Schlampe als ich es bin. Ich wette Sie wird es lieben für Geld zu ficken!“

Sara schaute mir in die Augen :“ Schatz, ich will das Du mir zusiehst wie mein Vater mich fickt. Das würde mich super geil machen. Schatz, Du musst zusehen wie er in mir abspritzt, der alte Bock. Würde es Dich geil machen zu sehen wie mein eigener Vater mich fickt?“

„Oh ja, das würde mich geil machen zu sehen wie Dein eigener Vater Dich fickt!“

Sara stöhnte und antwortete:“ Wirklich, Du bist so pervers, das hätte ich nie gedacht. Es macht mich so geil das wir unsere dreckigen Phantasien ausleben. Glaube mir so eine läufige Hündin wie mich findest Du nicht noch mal. Ich kann es kaum abwarten bis Du und meine Mutter mir zu sehen wie mein Vater seinen Schwanz in mich reinsteckt.“

Mehr aus Witz als ernst gemeint antwortete ich: „Aber nur wenn ich Deine Mutter ficken darf!“

Sara stöhnte:“ Du geiler Bock willst meine Mutter ficken. Du fragst Deine Freundin ob Du Ihre Mutter ficken darfst. Du bist wirkliche eine hemmungslose Sau. Woher willst Du wissen ob meine Mami eine Schlampe ist.“ Ich antwortete nur:“ Welche Mutter würde schon wollen dass Ihr Ehemann seine Tochter fickt. Die Fotze schaut sogar zu wenn dein Papa Dich fickt.“

Sara schaute mir in die Augen und antwortete mit geilen Blick: „Die Fotze meiner Mutter ist rasiert und gepierct. Die alte Schlampe hat sich auch schon von Freunden meines Vaters ficken lassen!“

„Sara ich will Deine Mutter ficken, das würde mich geil machen!“

Sara fickte mich etwas schneller:“ Schatz meine Mutter hat früher als Nutte gearbeitet, das macht Dich geil oder? Sie hat auch für Geld gefickt. Mein Vater war ein Freier von Ihr. Die alte Fotze macht alles was Du willst, Sie hat sich schon mal auf einer Geburtstagfeier meines Vaters von 12 Typen hintereinander ficken lassen. Jeder der geil war dürfte über meine Mutter rutschen………Du geile Sau willst Sie ficken, die Mutter Deiner Freundin…..Ich will sehen wie Du Ihr auf die Titten spritzt“

Jetzt konnte ich nicht mehr anders ich schoss meinen Saft in Ihre Fotze.

„Dich macht es an das meine Mutter eine Nutte ist, Du bist wirklich versaut………..Ich bin mir sicher Sie wird Dich dran lassen!“

Total geil fragte ich Sara wie es dazu gekommen sei das Ihr eigener Vater Sie gefickt hätte.

Sara antwortete: “Ich war 15 als er mich das erste mal gefickt hat. Meine Mutter hatte Ihre Tage. Mein Vater war total geil. Er fummelte in der Küche an meiner Mutter rum. Als ich in der Küche kam hatte er seine Hose runtergelassen und meine Alte wichste seinen Schwanz.

Mein Vater bemerkte wie ich den beiden zusah. Meine Mutter zwinkerte mir zu und meinte zu mir ob mir der Schwanz meines Vaters gefallen würde. Ohne nur eine Sekunde zu warten antwortete ich mit „Ja“.

Mein Vater schaute mich an und fragte mich ob ich schon mal einen harten Schwanz gewichst hätte. Ich schaute meinen Vater direkt in die Augen und antwortete „Ja, ich habe schon mehr als einen steifen Schwanz gewichst.“

Meine Mutter küsste meinen Vater auf die Wange und sagte zum Ihm „Sei nicht naiv, Deine Tochter ist eine richtige kleine Schlampe. Sara hat schon öfters die Beine breit gemacht. Ihre kleine junge Fotze ist schon benutzt worden. Ich wette das kleine Luder ist beim Anblick Deines steifen Schwanzes ganz nass geworden“

Meine Mom kniete sich vor meinen Vater und fing an seinen Schwanz zu blasen. „Gefällt es Dir das unsere Tochter zusieht wie ich Dir einen blase. Ich wette Du geiler Sack würdest gerne Ihre junge Fotze ficken.“

Mein Vater bekam einen gläsernen Blick und antwortete: „JA, ich würde unsere Tochter gerne ficken, davon habe ich schon lange geträumt.“

Darauf hin stand meine Mutter auf ging zu mir und schaute mir in die Augen und griff mir unter meinen Rock. „Deine Tochter hat noch nicht einmal einen Slip an und das mit 15. Die kleine Hure ist patschnass. Willst Du Sie ficken? Willst Du unsere Tochter ficken?“

Ohne zu antworten kam mein Vater zu uns. Er hob mich an und setzte mich auf den Tisch. Zog meine Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Meine Augen wurden immer großer aber es war ein geiles Gefühl. Ich wollte mich währen, aber sein Schwanz war so schön hart. Ich sage immer wieder „Nein Papa nein, bitte nicht,“ Aber meine nasse Fotze verriet mich. Meine Mutter stand neben uns und lachte. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, wie die Mutter so die Tochter. Dein Vater und ich haben schon oft Rollenspiele gespielt in denen er Dich fickt. Ich habe Ihm versprochen das er Dich eines Tages ficken darf! Gefällt es Dir das Dein eigener Vater dich fickt. Macht es Dich an eine Familienschlampe zu sein.“

Ich konnte nicht antworten. Mein Vater fickte mich immer schneller.

„Komm sag schon Deinem Vater wie alt Du warst als Du zum ersten mal gefickt wurdest.“ Ich antwortete stöhnend: „mit 13.“

Meine Mutter zog meinen Rock hoch so dass Sie alles sehen konnte.

„Und schau Dir das rasierte Fotzchen Deiner Tochter an, 15 und weiß schon worauf die Männer stehen.“

Mein Vater stieß mich immer fester. „Und wie viele Typen haben Dich schon gefickt? Fragte meine Mutter mich weiter. „11 Typen, Papa ist der Zwölfte.“

„Und wann wurdest Du zum letzten Mal gefickt?“ Gestern Abend hat mich ein Junge aus meiner Schule gefickt. Er hat zweimal abgespritzt einmal in meine Möse, einmal in meinen Mund.“

„Hörst Du was für Ausdrücke Deine 15 jährige Tochter benutzt. Unser Töchterlein spricht wie eine kleine Hure. Und Sara gefällt es Dir das Dein Vater Dich fickt?“

„Ja Mama, Papa soll nicht aufhören es fühlt sich geil an, es kommt mir gleich. Komm Papa mach es Deiner kleinen Tochter, oh ist das geil.“

„War das Dein Freund mit dem Du es getrieben hast?“ Fragte mich mein Vater.

„Nein“ antwortete ich. „Ich war knapp bei Kasse und der Typ sieht ziemlich gut aus, deswegen habe ich mich für 50€ ficken lassen.“

„Hast Du das gehört, unsere eigene Tochter ist eine Nutte.“

Mein Vater wurde in diesem Moment extrem steif und antwortete „Du fickst für Geld.“

„Ja Papa, das macht mich geil wenn Typen mich bezahlen um mich ficken zu dürfen. Es törnt mich an wenn ein Typ es nötig hat und mich bezahlt um mich zu vögeln.“

Inzwischen war ich selber so geil geworden und wie in Trance sagte ich weiter „Wenn Du willst können Deine Freunde mich und für 150€ ficken. Würde es Dich scharf machen wenn ich Deine Freunde für Geld ficke. Möchtest Du zusehen wie Dein kleines Mädchen die Beine für Deine Freunde breit macht. Mein Vater wurde bei meinen Worten so geil das er abspritzte.

„Deinen Vater gefällt es anscheinend das seine Tochter eine Nutte ist. MMMM Schatz macht es Dich geil das Deine 15 jährige Tochter eine Nutte ist.“ Meine Mutter drehte sich um und sagte beim rausgehen „Die nächste Runde solltet Ihr in unserem Bett drehen damit die Nachbarn nichts sehen. Lasst die Tür offen vielleicht schau ich Euch zu. Spritz unserer Tochter eine richtig Ladung in Ihre Fotze“

„Sara Du bist wirklich das verdorbenste Weib welches ich kenne. Ich wette Du hast Dir gewünscht das Dein Vater Dich fickt.“

Sara lächelte nur und antwortete: „Vielleicht, würde es Dir gefallen?“

Ich antwortete nur: „Ich bin mir sicher Du wolltest das er Dich fickt. Wie alt warst Du als Du herausgefunden hast das Deine Mutter eine Nutte ist?“

„Mit 9 Jahren habe ich zum ersten Mal meinen Eltern beim ficken zugesehen. Ich habe den steifen Schwanz meines Vaters gesehen als er meiner Mutter auf die Titten spritzte.

Als ich 14 war habe ich meine Mutter im Bad überrascht wie Sie Ihre Fotze rasierte. Ich habe Sie gefragt warum Sie Ihre Scheide rasiert. Da hat meine Mutter geantwortet: „Meine Muschi muss heute Nacht miauen. Deinen Vater macht es scharf wenn andere Männer mich für Geld ficken.“ Ich war total schockiert und antwortete: „Du schläfst mit anderen Männer.“ Meine Mutter antwortete nur: „ Ja, ich lasse mich für Geld ficken. Dein Vater steht drauf. Ich war schon eine Nutte bevor ich Deinen Vater kennengelernt habe. Es macht Deinen Vater und mich scharf. Er steht drauf mir zuzusehen wie ich es mit anderen treibe. Dein Vater wichst sich dann bis er richtig schön abspritzt. Wenn Dein Vater nicht dabei ist muss ich Ihm erzählen wie ich es mit anderen getrieben habe. Und kleines schockiert oder bist Du schon nass. Vielleicht fickst Du auch für Geld wenn Du älter bist, Kleines.“

Total schockiert lief ich in mein Zimmer. Aber irgendwie hatte es mich total erregt und ich legte mich aufs Bett und begann mich zu wichsen. Auf einmal ging die Tür auf und meine Mutter stand in der Tür. Sie sah das ich mich mit zwei Fingern wichste. Sie lächelte nur und sagte: „Ich wusste es macht Dich geil, das ich für Geld ficke. Glaube ja nicht das ich nicht weiß das Du schon gefickt hast…..Du bist eine kleine Schlampe……..ich wette Du fickst demnächst für Geld………mich würde es nicht stören wenn Du eine Nutte wirst. Und Deinen Vater würde es bestimmt geil machen. Wenn Du willst kannst Du mir mal zusehen wie ich es mit einem Freier von mir mache, da kannst Du bestimmt etwas lernen. Mach ruhig weiter ich schaue Dir gerne zu wie Du Dich wichst“

Total ungeniert machte ich weiter. Es machte mich sogar geil das meine Mutter mir zusah. Meine Mutter lehnte sich gegen die Tür und sagte„ Ich weiß das der Nachbarsjunge Dich gefickt hat. Hat der kleine einen schönen Schwanz?“

„Ja Mama, ich liebe seinen Schwanz“ Mama antwortete: “Frag Ihn doch das nächste Mal ob er Dir was zahlt das er Dich ficken darf, aber erst wenn sein Schwanz steif ist, ich wette er bezahlt Dich. Typen die geil sind zahlen immer.“

„Oh Mama, mir kommt es gleich.“ Konnte ich nur stöhnend antworten. „Ich wusste Du bist noch eine geilere Schlampe als ich“ antwortete meine Mutter, dann schloss Sie die Tür und sagte beim rausgehen: „Ich weiß Du hast Deinen Onkel gefickt, er hat es mir erzählt, nachdem er in meiner Fotze abgespritzt hatte………Du bist eine versaute Göre, warum gehst Du nicht rüber zum Nachbarnjungen und lässt es Dir für Geld besorgen, ……Du willst doch eine Nutte werden oder?“ Mit diesen Worten verließ Sie mein Zimmer.

„Oh mein Gott, Du kommst wirklich aus einer total versauten Familie, und was hast Du dann gemacht“ fragte ich neugierig weiter.

Sara sah mir in die Augen und antwortete:“ Du weißt doch ganz genau was ich dann gemacht habe……ich bin rüber zum Jungen aus unserer Nachbarschaft gegangen und habe mich zum ersten mal für Geld ficken lassen. Und glaube mir es hat mich supergeil gemacht. Ich bin damals mehrmals gekommen. Wie ich sehe wirst schon wieder steif, Du bist wirkliche eine perverse Sau. Es macht Dich wirklich geil das ich eine Nutte bin. Du bist wie mein Vater, ich liebe Dich dafür das es Dich sooooo geil macht das ich eine verhurte Nutte bin.“

Sara wichste ganz langsam meinen Schwanz beugte sich über Ihn und fing mich an zu blasen. Während Sie mir einen blies schaute Sie mir mit Ihren wunderschönen dunklen Augen in meine. Ich wurde immer erregter. „Ja, Sara blass mich richtig geil…………soll ich Deine Mutter ficken macht Dich das geil?“

Sara nickte nur. Setzte sich auf meinen Schwanz und antwortete: „Morgen sind wir bei meinen Eltern eingeladen, möchtest Du meine Eltern kennenlernen?“

Neugierig auf Ihre Eltern und was wir dort erleben würden antwortete ich mit „Ja, unbedingt“

Categories
Reife Frauen

Die Englischlehrerin Teil 9

Die Englischlehrerin Teil 9
Unsere Hochzeit rückte näher. Am vergangenen Wochenende hatte ich mit meinen besten Freunden Junggesellenabschied gefeiert. Die Nachwirkungen hielten sich hartnäckig einige Tage. Dieses Wochenende war Britta an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, durch welche Stadt sie mit ihren Mädels tourte. Ich nutzte die freie Zeit und war mit Berna Shoppen. Eigentlich war nur sie Shoppen und ich Taschen tragen. Aber es war schön, sie in neuen Sachen zu sehen. Manchmal war ich mit in der Kabine und half ihr, die Oberteile edler Dessous zu schließen. Wieder zuhause angekommen, betraten wir zuerst Bernadettes Wohnung im ersten Stock, um die Einkäufe abzulegen.
„Es war heute ganz schön heiß, Holger. Ich zieh mir noch was leichteres an. Wartest du auf mich?“
Damit und mit den Tüten verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.
„Klar, Berna! Beeil dich!“
Ich wanderte durch ihre Wohnung und bemerkte, dass ich eigentlich in der ganzen Zeit seit ich ihre weiblichen Qualitäten schätzen und genießen gelernt hatte, nur wenig außer Bad und natürlich Schlafzimmer betreten hatte. Die anderen Räume waren mir fremd geblieben. Außer an ihrem Körper würde ich mich hier wohl nicht daheim fühlen. Sie kam wieder heraus und prallte fast mit mir zusammen, so in Gedanken stand ich vor ihrer Tür. Leider nur fast, denn sie trug nicht der Tageszeit angemessen den aufreizend neuen schwarzen Morgenmantel. Unerwartet groß war sie.
„Na Berna, was obenrum lockerer ist, hast du wohl durch unbequemere Schuhe ersetzt.“
„Aber nein, Holger. Du weißt doch, dass ich gern hohe Absätze trage, besonders wenn ich mich neben dir nicht so klein fühlen will. Außerdem sind die Stiefel auch neu und wollen endlich ausgeführt werden.“
Ich schmunzelte in mich hinein. Berna kannte natürlich meinen Geschmack und wusste, wie sehr ich auf schwarze high heel Lederstiefel stand. Und zuvor hatte ich ja schon im Laden zugegeben, wie verführerisch sie für mich in dem Mantel war. Es deutete für mich alles darauf hin, dass wir zwei uns in meiner und Brittas neuer Wohnung ein paar schöne heiße Stunden machen würden. Mit solch anregenden Gedanken im 5.Stock angekommen hatte ich den Schlüssel schon in der Hand, doch Berna drückte einfach die Klingel. Überrascht wollte ich gerade fragen, was das sollte. Britta war ja mit ihren Damen unterwegs. Da öffnete sich die Tür.
„Da seid ihr ja endlich! Kommt doch rein.“
Nun war ich wirklich perplex. Wie konnte denn das sein. Meine Türe wurde mir von Ingrid, der Lebensgefährtin meiner Tante Hilde geöffnet. Und sie war auch nicht normal gekleidet. Sie sah aus wie ein Dienstmädchen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Über einem schwarzen Kleid war ein weißes spitzenbesetztes Schürzchen gebunden. Aber damit waren die Gemeinsamkeiten mit der zurückhaltend züchtigen Optik eines Originals bereits erschöpft. Ingrids Kostüm war sehr sexy geschnitten. Beinahe unverschämt kurz schimmerte der eng anliegende schwarze Stoff sanft wie Seide, glänzte nicht so stark wie die Schürze, die nach Latex oder Gummi aussah. Ingrid genoss sichtlich meinen Gesichtsausdruck, als ich an ihr vorbei die Wohnung betrat, wo mich die nächste Überraschung erwartete. Hilde hatte ein ähnliches Kostüm an und brachte zwei Champagnerflaschen zu zwei neu in unserem Wohnzimmer platzierten Stehtischen. Nur waren ihre Arme ganz in den langen Ärmeln ihres Kleides versteckt, während sie bei Ingrid kurz über deren Schultern endeten und ihre schlankeren Arme frei ließen. Sie und Bernadette folgten mir.
„Willkommen zu einem weiteren etwas niveauvolleren Junggesellenabschied für dich, mein lieber Holger!“, begrüßte mich meine Tante.
„Ingrid und ich werden heute Abend hier für den Service zuständig sein und dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft und es euch an nichts fehlen wird.“
Ich verstand erstmal noch gar nichts. Zwar hatte ich Berna von meinem interessanten Besuch bei Hilde und Ingrid erzählt, als sich die beiden lesbischen Freundinnen einmal an einem Mann versucht hatten, nämlich an mir. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sich die beiden und Berna zu so einer Aktion zusammen tun würden. Oder konnte es sein, dass …
„Äh, Berna, das ist ziemlich viel Schampus hier. Kommt denn noch jemand, von dem ich noch nichts weiß?“
Sie kniff in mein Kinn.
„Abwarten, mein Junge. Lass dich doch einfach überraschen!“
Ingrid und Hilde kicherten sich wissend an. Da klingelte es erneut an der Tür und Hilde öffnete diesmal.
„Einen wunderschönen guten Abend. Komm rein!“
„Danke, Hilde. Grüß dich.“
Neugierig spitzelte ich in den Flur, obwohl ich die Stimme längst erkannt hatte.
„Hallo Holger. Schön, dass du auch schon da bist.“
Tamara kam mir entgegen und ich bekam ein Küsschen. Ich war noch nicht in der Lage es zu erwidern. Sie sah unverschämt gut aus. Eine beige Satinbluse lag schillernd über ihren großen Brüsten und darunter schloss ein unanständig kurzer schwarzer Minirock an. Ihre langen Beine in feinen schwarzen Nylons kamen dadurch noch schöner zur Geltung, genau wie durch die schwarz glänzenden Schuhe mit hohen Absätzen.
„Ja, schön, Tamara. Offenbar wissen hier alle außer mir, was eigentlich los ist.“
„Was soll schon los sein? Es ist dein Junggesellenabschied. Aber eben einmal anders. Ohne Bier und wilde Typen. Nur ein bisschen Schaumwein und gemütliches Beisammensein mit guten Freundinnen und vielleicht auch Auflockerung zwischendurch.“
Ich mag es gar nicht, wenn ich nicht weiß, was passiert. Aber mit den anwesenden Damen konnte ich mir schon sehr schöne Arten der Auflockerung vorstellen. Trotzdem fragte ich: „So? Was denn für Auflockerungen?“
Tamara zuckte die Achseln und fiel aufs Sofa. Der Rock war so kurz, dass nun die Strapsbänder darunter hervor kamen, die die Nylonstrümpfe straff nach oben zogen. Nicht weit entfernt davon wusste ich ihr weiches, heißes Dreieck, in das ich bei ihrem Anblick am liebsten gleich meine Zunge dirigiert hätte. In ähnlichem Aufzug hatte sie mich schon mal ohne Höschen bei sich erwartet. Aber sie tat so, als bemerkte sie ihre Wirkung auf mich gar nicht.
„Das weiß ich auch nicht genau, mein lieber Holger.“
Bernadette reichte ihr ein Glas.
„Aber du bist vorbereitet wie ausgemacht?“
„Natürlich, Bernadette. Du hast es auch immer wieder betont.“
Als wäre ich nicht da gewesen. Mir ging das allmählich auf die Nerven.
„Was denn jetzt alles zum Kuckuck. Sagt mir vielleicht endlich eine von euch …“
„Geduld, Holger. Das erfährst du alles gleich.“
Berna legte mir wieder beschwichtigend die Hand auf die Brust. Und sie hielt mich zurück. Denn es klingelte wieder und ich wollte zur Tür. Diesmal hörte ich nicht, wem Bernadette öffnete. Erst als sie mit dem neuen Gast herein kam, fiel mir das Herz in die Hose. Martina, meine zukünftige Schwiegermutter betrat neben Berna den Raum und blickte neugierig in die Runde. Genauso wurde sie von den bereits anwesenden taxiert. Sie trug ein schlichtes Kleid, dass nichts von ihrer eher fülligen Figur kaschierte. Richtig normal sah sie neben den aufreizend hergerichteten anderen Damen aus. Trotzdem wirkte sie mit ihren großen wieder einmal sichtbar nicht von einen BH gehaltenen Brüsten unheimlich anziehend auf mich. Ich war schrecklich nervös. Von Martina hatten Berna und Tamara eigentlich nichts wissen können. So wie Tamara drein blickte, hatte sie auch noch keine Ahnung gehabt. Aber da sich Tamara als Brittas frühere Lehrerin und Martina als Brittas Mutter natürlich kannten, reimte sie sich schnell zusammen, wie sie in diesen Kreis passen musste. Trotzdem tat Bernadette offiziell.
„Meine Damen, darf ich euch Martina Hübner vorstellen, die Mutter der zukünftigen Gattin unseres jungen Herrn hier und nebenbei eine alte Schulfreundin von mir.“
Auch Ingrid und Hilde konnten zwei und zwei zusammen zählen und grinsten.
Tamara gab ihr die Hand.
„Hallo Frau Hübner.“
Martina lächelte sie an. In dem Kreis wirkte die förmliche Anrede irgendwie unpassend und Martina löste das auch schnell auf: „Aber meine Liebe. Wie ich das sehe, haben wir hier eine große Gemeinsamkeit, was unseren jungen Mann angeht. Wir sind sozusagen Schwestern im Geiste des gemeinsamen Verlangens und der Lust. Meine alte Freundin Bernadette hier hatte aus den gemeinsamen Erfahrungen in der alten Zeit ganz richtig vermutet, dass ein Mann wie Holger mich nicht kalt lassen würde. Recht hatte sie und offenbar war ich nicht die erste aus unserem Städtchen, von der er sich mehr als gute Ratschläge für den Umgang mit attraktiven Damen geholt hat. Also nenn mich bitte Martina, Tamara. Schließlich verdanken wir es doch dir, dass unser Holger so aufgeschlossen gegenüber den reiferen Vertreterinnen unseres schönen Geschlechts ist.“
„Gerne – Martina. Willkommen an Bord.“
Sie gaben sich ein Küsschen auf die Wangen und Bernadette fuhr fort: „Und das sind Holgers Tante Hilde und ihre Lebens- und Liebespartnerin Ingrid, die uns heute hier kulinarisch verwöhnen werden.“
Auch ihnen gab Martina ein Küsschen.
„Ah ich verstehe. Sie sind, entschuldigt, ihr seid hier sozusagen außer Konkurrenz.“
„Zumindest was den jungen Herrn angeht.“, entgegnete Ingrid und legte liebevoll ihren Arm um Tante Hilde.
Nachdem Martina auch mich mit zartem Händedruck und vielsagendem Blick begrüßt hatte, nahm sie sich ein Glas und wandte sich an Bernadette.
„Liebste Bernadette, du hast mich neugierig gemacht auf diesen Abend. Können wir nun anfangen mit was immer du ausgeheckt hast?“
Im Gefühl, die Fäden sicher in der Hand zu haben, geleitete sie Martina zu Tamara auf die Couch.
„Auch du musst dich noch ein wenig gedulden, Martina. Wir warten noch auf einen, natürlich erneut weiblichen Gast. Aber ein Schlückchen zum warm werden könnt ihr selbstverständlich schon zu euch nehmen.“
Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl in der Magengegend und mit Bernas Bemerkung konnte ich auch nichts anfangen. Wer sollte denn noch kommen? Britta war mit ihren Freundinnen auf Tour. Und sonst fiel mir keine ein, die in die Riege dieser Damen gepasst hätte. Mit der ich also schon intim gewesen war. Höchstens meine erste Freundin, mit der es nicht geklappt hatte. Oder wartete Berna auf … Nein, das konnte nicht sein. Wie hätte sie das wissen können? So offen die anderen zu mir kamen oder ich bei ihnen war. Mit Mama traf ich mich immer im Geheimen. Berna hatte Mama nur einmal bei mir gesehen, als sie meiner Mutter von sich und mir, sowie von Tamara erzählt hatte. Mama war ausgerastet und wütend auf mich und Berna gewesen. Wir hatten gestritten und die Versöhnung danach, ja die verdiente ihren Namen. Denn Mama fühlte sich von mir, ihrem Sohn, so angezogen, dass sie sich immer weiter vor wagte. Und ich konnte ihr schließlich auch nicht mehr widerstehen. Wir liebten uns ganz wunderbar auf meiner kleinen Couch. Aber danach trafen wir uns immer außer Haus. So verstärkte sich noch bei uns das Prickeln. Es war auch nicht direkt im Geheimen, sondern eher in der Öffentlichkeit, nur wo uns keiner kannte, meist in einem Hotel, in dem Mama beruflich abgestiegen war. Die Klingel riss mich aus meinen Gedanken.
Verschwörerisch raunte mir Bernadette zu: „Na, Holger, willst du nicht zur Tür gehen und unseren Ehrengast herein bitten?“
Hilfesuchend sah ich mich um, aber die anderen hatten keine Ahnung, bemerkten gar nicht meine innere Unruhe. Sie hielten es eher für aufgeregte Freude über ihre gemeinsame Überraschung für mich. Nur Hildes Mundwinkel zuckten, als wüsste sie, was uns alle hier und insbesondere mich an der Tür erwartete. Langsam ging ich los. Als wäre es damals jemand anderes gewesen, lief dabei vor meinem geistigen Auge der Film ab, wie sich Holger, dieser junge Mann, zum ersten Mal mit seiner Mutter in einem Hotel verabredet hatte:

In dunklem Anzug und dezent gemusterter Krawatte trat er an die Rezeption.
„Guten Tag. Holger Kratz. Ich habe einen Termin mit Frau Hansen.“
Trotz seiner Anspannung musste er innerlich schmunzeln. Die Dame ihm gegenüber hatte keine Ahnung, dass es sich bei Frau Hansen um seine Mutter handelte. Seine Eltern hatten nie geheiratet, vielleicht weil seine Mutter nie Karin Kratz heißen wollte. Und weil Holger Hansen auch nicht besser war hatte er den Namen seines Vaters bekommen.
„Wenn sie bitte in der Lobby Platz nehmen wollen, Herr Kratz. Frau Hansens Vortermin ist noch nicht zu Ende. Ich informiere sie dann.“
Die Dame in ihrer Hoteluniform war hübsch anzusehen. Wenn er nicht gewusst hätte, dass es ihr Job war, der erste Eindruck zu sein, den ein Gast von diesem renommierten Hotel bekommen sollte, er hätte sie auf der Stelle bitten können, den Abend mit ihm zu verbringen. Aber auch er war ja nicht zum Spaß hier. Zumindest nicht offiziell. Frau Hansens Zeitmanagement erlaubte es, auf der Tagung in dem Hotel zwischendurch einige Bewerbungsgespräche mit potentiellen neuen Mitarbeitern zu führen. Als solcher war Holger hierher eingeladen. Er ließ sich in einem der schweren Ledersessel nieder und beobachtete das Kommen und Gehen der Gäste, Pagen und Boten. Streifte sein Blick die Rezeption, wurde er mit einem Lächeln seiner Empfangsdame erwidert. Vielleicht war sie doch nicht nur das freundliche Gesicht des Hotels. Aber den Gedanken dachte er nicht zu Ende. Aus dem mittleren Aufzug am anderen Ende der Halle stieg Frau Hansen in Begleitung eines eleganten jungen Mannes, den sie mit einem vertrauten Händedruck verabschiedete und in Richtung Empfang schritt. Sie sah phantastisch aus. Wie verabredet trug sie das schwarze Lederkostüm, in dem sie auch zwei Wochen zuvor in Holgers Wohnung war. Von einem Streit aufgewühlt geriet die anschließende Versöhnung zu einem Austausch von Zärtlichkeiten. Schließlich erlag Holger dem Werben seiner Mutter, dieser wundervollen vollbusigen Frau, die in ihm nur noch einen begehrenswerten jungen Mann sah. Sie hatte sein bestes Stück so gekonnt und ausdauernd liebkost, dass sie schließlich seine junge Creme schmecken durfte. Anschließend hatten sie alle restlichen Tabus gebrochen, sich vereinigt und heiß und innig geliebt. Nun ließ sie eine kurze Kopfbewegung der Dame am Empfang die Richtung ändern und direkt auf ihn zusteuern. Er erhob sich.
„Herr Kratz?“
„Ja.“
Er drückte ihre Hand.
„Hansen. Entschuldigen sie, dass ich sie warten ließ. Bei so vielen Terminen geht es manchmal drunter und drüber.“
„Kein Problem, Frau Hansen.“
„Kommen sie bitte. Unsere Firma hat einen Raum hier gebucht. Da ist jetzt ein Slot frei für unser Gespräch.“
Plaudernd gingen sie zum Aufzug. Wie die Reise gewesen wäre etc. Holger spürte den Blick der Empfangsdame auf seinem Rücken. Vielleicht wünschte sie ihm ja Glück für dieses Bewerbungsgespräch. Oder sie war eifersüchtig auf diese unverschämt gut aussehende Geschäftsfrau, die bald mit ihm, dem attraktiven jungen Mann, ungestört hinter einer dicken und edlen Holztüre verschwinden würde. Der Aufzug schloss sich und sie waren allein. Karin Hansen drückte die zwei und die sieben.
„Wie war der Bewerber – Frau Hansen?“
Er betonte ihren Namen ausdrücklich. Allein in der Kabine nahm er ihr tarnendes Spielchen nicht mehr so ernst. Die Tür in der Tagungsetage ging auf und Karin lugte hinaus. Niemand war zu sehen und sie setzten ihre Fahrt fort.
„Ehrlich gesagt, Holger, ich habe keine Ahnung. Ich war viel zu nervös um auf ihn zu achten. Vielleicht tue ich ihm Unrecht, aber so kann ich ihm nichts anbieten. Er hatte eben einfach Pech mit seinem Termin direkt vor unserem.“
Die >7< blinkte und der Lift stoppte.
„Lass mir einen kleinen Vorsprung mein Schatz.“
Karin trat in den Gang hinaus. Der rote Teppichboden dämpfte ihre Schritte. Holger folgte ihr. Vor der Tür mit den großen Messingziffern 7-1-3 zückte sie ihre Karte. Drei kurze Pieptöne bestätigten die Entriegelung. Holger hatte aufgeholt und schob Karin mit seinem Körper in ihre Suite. Bevor die Tür wieder ins Schloss fiel hätte ein zufällig vorbei gehender Gast noch das Kichern einer Dame und mit viel Phantasie das schmatzende Geräusch eines Kusses hören können. Dann war es still draußen. Drinnen hatte es Karin lachend gerade noch geschafft sich gegen den drängenden Körper ihres Sohnes umzudrehen und ihn zu küssen, bevor sie zusammen auf ihr Bett fielen. Ihr Verlangen nach ihm war ebenso groß wie seines nach ihr. Trotzdem brachte sie von immer neuen wilden Küssen unterbrochen hervor: „Ah, Holger. Mein Gott bist du stürmisch! Mmmh! Jaah“
Er küsste ihren Hals.
„Man könnte meinen, du hättest seit zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.“
Er hielt sie fest in seinen Armen. Seine Hände fühlten das Leder an ihrem Hintern und drückten in ihr weiches Fleisch darunter.
„Na ja, ganz so enthaltsam war ich nicht, Mama. Aber auf dich bin ich hier trotzdem ganz unglaublich scharf.“
Sie war so aufgeregt. Vor Lust atmete sie laut und stoßweise.
„Das spür ich, mein Schatz. Also lass uns keine Zeit verlieren.“
Wieder küssten und wälzten sie sich. Als Karin unter ihm lag griff er in ihren offenen Blazer und massierte ihre schönen großen Titten.
„Oh ja, Holger! Greif zu! Die brauchen das jetzt.“
Seine Hände an ihren Kugeln machten sie ganz wild und sofort hatten auch ihre den Weg zwischen seine Beine gefunden. Durch den dünnen Stoff seiner Anzughose fühlte sie schon sehr gut seine beinahe ganz ausgehärtete Männlichkeit. Aber sie ließ noch einmal von ihm ab, um ihren Blazer abzulegen, den er ihr über die Schultern geschoben hatte. Zwischen seine Beine kam sie dann nicht mehr, denn er hatte begonnen sich an ihr hinunter zu küssen. Seine Lippen und seine Zunge hinterließen eine feuchte Spur auf ihrer Bluse. Stärker an den Stellen, wo sich ihre Nippel deutlich durch BH und Bluse vordrückten. Geschickt teilte er mit seiner Zunge ihre Bluse zwischen zwei geschlossenen Knöpfen und leckte um ihren weich eingebetteten Nabel, bevor er noch weiter sank und leidenschaftlich am Leder über ihrem zarten Hügel saugte. Langsam schob er ihren Rock dabei nach oben. Die Vorfreude ließ Karin aufstöhnen und trieb ihre Schenkel auseinander, bis als letzter Wall zu ihrem Allerheiligsten nur noch ihr durchnässter Slip vor ihm lag. Der war mit einem Schlitz im Schritt versehen. Holger zelebrierte die Öffnung dieser letzten Hürde und genoss die Ungeduld in Karins Augen. Dann senkte er den Kopf in das wunderschöne Rosa ihrer fleischigen Möse. Er leckte ihre Lippen, ihren Kitzler, den Eingang zu ihrer Grotte. Seine Zunge war gefangen im hoffnungslosen Auftrag, diese feuchte Landschaft trocken zu legen. Immer mehr ihres köstlichen Saftes reizte sein Lecken aus Karins Kanälen, die zart seinen Kopf dabei streichelte und ihren in den Kissen hin und her warf.
„Oh, ja, mein Schatz. Das machst du gut. So guuuut! Das brauche ich. Das brauche ich schon so lange. Mmmmh!“
Geschickt und mit sanftem Druck lockte er ihre Perle etwas weiter aus ihrem Versteck und ließ seine Zungenspitze darüber tanzen. Karin hielt es nicht mehr aus und wand sich in Ekstase auf ihrem Bett. Er musste ihr Becken fest in Position halten um dem Kontakt zu ihrem Lustzentrum zu bewahren. Er drehte sich um, legte sich mit Hose und Schuhen aufs Bett und leckte weiter. Sie verstand. Endlich hatten ihre Hände etwas zu tun, krallten sich nicht mehr nur vor Lust ins Bett. Gierig zogen sie seinen Reißverschluss auf und hatten schnell Holgers prallen Schwanz aus der Öffnung geschält. Imposant ragte er ihr entgegen. Sie zog ihn zu sich und stülpte ihre Lippen darüber. Energisch und lustvoll saugte sie an seinem Stab. Sie tat es für sich, denn ihre Behandlung trieb ihn an, ließ ihn noch intensiver ihre Spalte lecken. Ihr von seinem Kolben in ihrem Mund gedämpftes Stöhnen wurde zuerst lauter, dann höher, spitzer und kürzer und dann entlud sich ihre Lust vor ihm. Nun tanzte ihr Kitzler auf seiner Zunge. Ihre Schenkel hatten sich fest um ihn geschlossen und mit ihrem Zucken ergoss sich ein Fluss ihrer Säfte in sein Gesicht, den er gierig abzutrinken begann. Dann entspannte sich Karin wieder. Ihre Schenkel sanken. Sein feuchtes Kinn rieb er an deren weichen Innenseiten trocken, bevor er wieder zum Kuss zu ihr empor kam.
„Du bist wunderbar, Holger. Aber jetzt zieh dich aus, während ich versuche wieder zu Atem zu kommen. Schließlich will ich dein gutes Stück auch noch woanders in mir zu spüren bekommen und so wie du geleckt hast und er sich angefühlt hat, kannst du es doch auch nicht mehr erwarten, endlich wieder meine so schön feuchte Möse zu ficken.“
„Oh ja, das will ich! Auch wenn ich dir gern zuerst eine Ladung in deinen schönen Blasemund gegeben hätte. Du hast so geil an mir gesaugt, Mama.“
Verliebt sah sie ihn an, streichelte seine Wange und raunte ihm voller Ungeduld zu: „Mach schon, Holger!“
„Und mach du wenigstens deine Bluse auf Mama. Ich will deine Titten sehen dabei.“
Mit lüsternem Lächeln beobachtete sie ihn beim Ausziehen und knöpfte ihre Bluse auf. Er streichelte ihre Brüste. Der BH war von so feinem Stoff, er konnte ihn einfach unter ihre prallen Kugeln ziehen und sie so freilegen. Karin befühlte dabei sein immer noch steifes Glied.
„Ah ja, Holger, der ist bereit für mich. Komm zu mir, mein Schatz!“
Er ließ sie sein Schwert an ihrer Spalte ansetzen und drang leicht in sie ein. Ein langes zufriedenes Seufzen aus Karins Mund begleitete ihn.
„Jaah, Holger. Und jetzt stoße mich! Fick mich wieder so schön wie bei dir! Ich will noch mal mit dir kommen!“
„Ich bin immer noch total aufgeregt, wenn wir es zusammen machen, Mama.“
Sie strich sanft über seinen Rücken.
„Das ist ganz normal, Holger. Aber wir sagen es niemandem. Jetzt leg endlich los! Ich bin schon wieder so geil auf dich!“
Zuerst langsam, dann immer schneller bohrte er sich in seine Mutter. Ihre Titten tanzten unter ihm zu seinen Stößen.
„Ja, Holger, immer schön tief rein. Oh wie ich das mag!“
Sie zog ihn zum Kuss zu sich. Feucht rieben ihre Zungen aneinander. Bei jedem seiner Stöße spürte er an seinem Bauch die Knöchel ihrer Hand, mit der sie sich zusätzlich über ihre Perle wichste. Die Vorfreude auf der Fahrt, seine Mama in diesem geilen Outfit, sie zum Orgasmus zu lecken und wie sie jetzt unter ihm abging. Auch er konnte sich nicht mehr zurück halten. Ihm wurde heiß und er spürte seinen Samen steigen. Ohne in seinen Fickstößen nachzulassen, hauchte er: „Ich komme, Mama!“
Sie schlang ihre Beine um ihn und umarmte ihn ganz fest.
„Ja, komm, mein Schatz! Bitte komm!“
Auch sie fühlte ihren Höhepunkt nahen.
„Ich bin auch fast wieder soweit, Holger. Mach weiter! Ja, Holger! Jaaah! Ich komme auch!“
Sein dicker Schwanz und ihre Möse begannen zu zucken.
„Oh, Mama! Jaah! Jetzt!“
Karin hob ab, schloss die Augen und flog durch das Universum der Lust. Nur ihren Sohn spürte sie dabei in sich. Wie er unter Stöhnen seinen Samen in sie spritzte. Schub um Schub setzte er seine weiße Creme in ihrer Möse ab, pumpte sein dick geschwollener Kolben seine Fracht tief in Karins dunkle Grotte, die ihn mit ihren Schenkeln fest umklammerte und zu sich drückte. Als die Spannung langsam verflog und sich in beiden das wohlig warme Gefühl der Befriedigung ausbreitete rollte er sich erschöpft von ihr. Noch gerötet von der Hitze ihrer Lust stand Karin auf und setzte ihre Brüste zurück in ihre Körbchen. Holger zog seinen Slip an, während sie die Bluse zuknöpfte. Sein Schwanz formte immer noch eine Beule respektabler Größe. Sie konnte nicht anders. Sie musste ihn noch einmal anfassen. Etwas weicher fühlte er sich inzwischen an, als sie ihn durch den Stoff massierte und so die letzten Tropfen heraus presste.
„Du Holger, kannst du ohne Slip fahren. Ich würde ihn gerne zum Schnüffeln bei mir behalten.“
„Natürlich, Mama!“
Er zog ihn wieder aus und legte ihn aufs Bett. Dann stieg er blank in die Hose. Karin war schon fertig und auf dem Sprung.
„Danke, Holger. Das nächste Mal lassen wir uns wieder mehr Zeit, versprochen. Mach die Tür zu, wenn du gehst!“
Ein Küsschen und sie war weg.
Kurz darauf verließ auch er das Zimmer und fuhr nach unten. Am Empfang war leider nur noch ein junger Mann, von dem er sich nicht verabschiedete.

Und jetzt lag meine Hand schon auf der Klinke, da schellte es erneut, länger und ungeduldiger. Gleich würden alle erfahren, dass ich und Mama ein Verhältnis hatten. Wie würde sie reagieren? Sie wollte das auch nicht öffentlich bekannt haben. Ich öffnete. Von Vorfreude auf ein Treffen mit mir war nichts mehr in ihren Zügen zu sehen. Zu lange hatte ich sie draußen stehen lassen. Ärgerlich sah sie mich an und sehr viel größer würde ihr Ärger vermutlich werden angesichts der zahlreich anwesenden anderen Damen. Mama war eher leger gekleidet. Ein rotes Kleid trug sie unter einer ebensolchen Jacke und passende Schuhe. Nichts was sie ins Büro angezogen hätte. Aber selbst darin wirkte sie sehr elegant. Spontan entschied ich, sie erst einmal zu überfahren und vor Tatsachen zu stellen. Dann träfe ihr Zorn vielleicht nicht ausschließlich mich, sondern würde sich mit auf die anderen verteilen.
„Hallo, Mama! Sag nichts! Komm erstmal rein. Dann erklär ich dir alles.“
Verdutzt ließ sie sich vor mir her ins Wohnzimmer schieben, wo sie die Sprache auch nicht schnell genug fand.
„Die anderen Damen kennst du ja alle. Heute ist hier so was wie mein zweiter Junggesellenabschied.“
Sie blickte sich um.
„Hallo zusammen. Hilde, Ingrid, wie seht ihr denn aus? Hast du deswegen so ein Geheimnis daraus gemacht, Holger?“
Jetzt begriff ich nicht mehr, was sie eigentlich sagen wollte. Schließlich war ich der Überrumpelte.
„Ich glaube es ist an der Zeit, einiges aufzuklären.“
Bernadette hatte das Wort ergriffen und alle hörten gespannt zu. Sie gab Mama ein Glas und fuhr fort: „Da unser Holger ja bald in den Hafen der Ehe einläuft, hielt ich es für eine gute Idee, vorher noch einen schönen Abend für ihn mit all den Damen aus seinem Leben – sind es alle Holger? – zu organisieren.“
„Wieso, sie, Frau Bonte? Holger hat mich doch hergebeten.“
Von was redete Mama denn da? Berna zelebrierte es weiter.
„Wir sind hier inzwischen übrigens alle per Du. Also Karin, da kamen einige glückliche Zufälle zusammen, die auch dich hierher gebracht haben. Du weißt ja, dass Holger und ich uns auf allen Gebieten sehr gut verstehen und sehr gerne die Zeit intensiv miteinander verbringen. Da hat er mir doch offenbart, dass er sogar, von unserem heutigen Servicepersonal, sprich seiner Tante samt ihrer Partnerin einmal von übergroßem Druck befreit worden ist.“
Mama funkelte ihre Schwester an. Sie war kurz davor auszurasten, überlegte es sich aber gerade noch anders. Entweder kannte sie Hilde zu gut und wusste, dass sie sich von ihr nicht so angehen lassen würde oder die Anwesenheit der anderen ließ sie sich beherrschen. Hilde blieb ganz locker.
„Keine Sorge, Schwesterherz. Das war ein einmaliger Ausrutscher unsererseits. Eine Konkurrenz sind wir in dem Spiel für keine von euch.“
Bernadette zog die Aufmerksamkeit wieder auf sich.
„Jedenfalls nahm ich Kontakt zu unserem lesbischen Pärchen hier auf.“
Wie sie dazu schmunzelte, konnte das nur heißen, dass sie die Gelegenheit bestimmt genutzt hatte, wieder einmal ihre eigene lesbische Ader auszuleben.
„Und dabei habe ich dann erfahren, dass die beiden die ganz starke Vermutung hatten, es liefe auch verbotenerweise etwas zwischen ihrem Neffen und seiner Frau Mama. Und als weiteren notwendigen Zufall muss ich nennen, dass ich während seiner Abiturbüffelei einmal den Zugangscode zu seinem e-mail-Postfach mitbekommen habe. Da habe ich dann reingespitzelt und es sah so aus, als bestätigte sich Hildes und Ingrids Vermutung. Neidisch habe ich eure Verabredungen verfolgt. Auf diesem Weg habe ich mir dann erlaubt, dich vorgestern hierher einzuladen. Zum Glück habe ich deine Antwort vor Holger entdeckt und konnte sie löschen um die Überraschung zu erhalten. Und ich sehe, du hast dich an alles gehalten, Karin.“
So war das also. Und darum hatte Mama wahrscheinlich auch nicht ihr geiles Kostüm an. Das auch beim nächsten Mal zu tragen bat ich sie immer am Ende unserer Treffen. Deshalb stand davon nichts in unserem Mailverkehr. Das Rot hatte sich Berna wohl in meinem Namen gewünscht. Es war selbstverständlich auch nicht schlecht, aber in ihrem schwarzen Lederkostüm war sie richtig umwerfend. Ich spürte wie Mama tief durchatmen musste. So locker hatte Berna unser kleines Geheimnis für alle gelüftet. Sie nahm einen ordentlichen Schluck. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass immerhin weder Tamara noch Martina daran Anstoß zu nehmen schienen. Umgekehrt konnte die Tatsache, dass Martina hier war, für sie auch nur bedeuten, dass auch meine zukünftige Schwiegermutter bereits Erfahrungen mit mir gesammelt haben musste. Sie ging zu den beiden hinüber.
„Ich weiß jetzt nicht genau, wen von uns das hier mehr unvorbereitet trifft. Also Martina, dass er dich auch rum bekommen hat, wo er doch mit deiner Tochter …“
„Weißt du Karin, ich muss zugeben, dass es vermutlich wie bei euch auch ich war, die ihn hingeführt hat. Aber – ich denke, auch da wirst du mir recht geben – er steigt so schön darauf ein. Und Britta weiß doch nichts von uns. Von dir etwa?“
„Wenn er sich nicht wieder verplappert hat vermutlich noch nicht. Nein.“
Berna gesellte sich auch zu ihnen und die vier tuschelten zusammen und tranken. Nur ich stand verloren in meinem eigenen Wohnzimmer herum, bis Ingrid zu mir kam. In der Hand hatte sie Papier und Stift.
„Ach Holger, würdest du bitte auf jedes dieser vier Blätter den Namen einer der Damen schreiben? Wir wollen nachher noch ein lustiges Spielchen machen.“
Froh darüber irgendetwas tu tun zu haben, schrieb ich. Ändern konnte ich am Ablauf dieses offensichtlich perfekt geplanten Abends eh nichts. Ingrid nahm die Blätter, faltete sie zusammen und warf sie in einen Zylinder. Hilde kam mit einer kleinen Pinnwand und einem weiteren Zylinder und stellte ihn neben Ingrids, die in die Hände klatschte.
„Meine Damen, lieber Holger, wir sind ja hier alle nicht zum Spaß!“
Sie wartete das erste Raunen der Gäste ab. Dann fuhr sie fort: „Na ja, vielleicht doch! Jedenfalls wollen wir uns die Zeit bis zum Essen vertreiben, indem wir einige von Holgers Wünschen anhören und sehen wollen, ob er sich oder eine Dame ihm diese auch erfüllen kann.“
Gespannt hörten wir Ingrid zu und sahen sie an. Sie sah wirklich mächtig scharf aus in ihrer glänzenden Dienstmädchentracht.
„Nur weiß er natürlich noch nicht genau um welche Wünsche es heute gehen wird. Vielleicht ahnt es schon etwas. Aber falls nicht, helfen wir ihm gerne. Holger, komm doch bitte her und lies deinen ersten Wunsch hier von der Tafel.“
Die vier Damen tuschelten. Hilde kicherte und ich ging vorsichtig um sie herum. Auf dem Kork waren Zettel gepinnt. Sollte ich das wirklich vorlesen? Hilde lächelte mich an: „Was ist, Holger? Verstehst du ein Wort nicht?“
Sehr witzig war das. Jedenfalls lachten alle. Dann sahen sie mich gespannt an. Wenn ich mich mit einer Horde Fußballer lächerlich machen konnte, dann hier erst recht. Also las ich vor:
„Ich will ficken!“
Alle lachten wieder und hielten sich mit Kommentaren nicht zurück.
„Na so was.“, „So kennen wir ihn“, „Wen denn?“, „Wo denn?“, „Will er doch immer.“
Ingrid ließ sie sich austoben, dann übernahm sie wieder.
„Ja, Holger, wie du siehst überrascht das hier niemand wirklich. Aber dein Wunsch ist noch etwas unkonkret. Aber Hilde und ich helfen dir gerne weiter. Bist du bereit, Hilde?“
„Ich bin bereit, Ingrid.“
Beide griffen in ihren Zylinder und zogen ein Blatt heraus. Sie entfalteten es und pinnten es auf den Kork. Hilde drehte noch ein kleines Papierchen um, dann …
„Nun lies noch einmal vor Holger!“
Der Satz war nun etwas länger. Vier gespannte Augenpaare hafteten an meinen Lippen, als ich las:
„Ich will Tamaras Titten ficken!“
Alle hatten bereits ihr zweites Gläschen intus und begannen zu johlen.
Ingrid legte ihre Hand auf meine Schulter.
„Ja Holger, sag das doch gleich. Das versteht doch jeder. Deine frühere Lehrerin ist aber auch mit schönen vollen Brüsten gesegnet. Tamara, darf sich Holger heute diesen Wunsch erfüllen?“
Tamara drückte ihre Kugeln zusammen, dass sie schon fast heraus sprangen.
„Aber natürlich darf er das. Es ist ja auch nicht so, dass sich sein Bohrer zum ersten Mal in diesen Tunnel gräbt.“
Ingrid ging zu Tamara.
„Das glaube ich gern. Darf ich dir dann beim Entkleiden helfen?“
Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie trat hinter sie und befühlte Tamaras Brüste. Deutlich war zu sehen, dass sie viel Übung darin besaß, einen so weiblichen Busen sanft zu umstreichen. Auch Tamara genoss die Berührung von Ingrids erfahrenen Händen, die nach und nach alle Knöpfe ihrer Bluse öffneten und sie ihr dann ganz auszogen. Ihre prallen Brüste wurden von hauchzartem Stoff gehalten, durch den ihre Haut schimmerte und sich auch die dunklen Höfe und die schön steifen Nippel zu erkennen waren. Derweil nahm mir Hilde die Arbeit des Ausziehens ab. Auch wenn sie kein Interesse an mir oder Männern im allgemeinen hatte, so waren es doch weibliche Hände, die mich berührten. Zusammen mit dem Anblick von Tamaras fallenden Hüllen richtete sich mein Penis bereits auf. Denn sie trug zum BH passende Strapse und Höschen. Mit den Nylons und den Schuhen, die sie gar nicht ablegen musste um aus dem gefallenen Rock zu steigen, sah sie aus wie frisch aus einem Dessous-Katalog. Bis auf meinen Slip hatte mich Hilde entkleidet, als Tamara zu mir kam.
„Danke Hilde. Ab hier übernehme ich.“
Sie kniete sich vor mich und griff den Gummibund des Slips, unterhalb dessen mein Knüppel sichtbar nach außen eine Beule aufwarf.
„Da will wohl jemand endlich befreit werden.“
Vorsichtig hob sie den Bund vor und über mein steifes Glied. Sofort stellte es sich gerade und wurde noch größer. Die Eichel lugte schon unter der Vorhaut heraus. Sie zog mir den Slip aus. Langsam legte sie ihre Hand um meinen Stamm und schob die Vorhaut ganz zurück. Blank und schon ein wenig feucht leuchtete ihr meine Eichel prall gefüllt in dunklem rosa entgegen. Auf dem dünnen Film glitt ihre Hand geschmeidig einige Male darüber. Ich stöhnte. Tamara lächelte meinen Schwanz an.
„Ja das gefällt dir. Aber das war doch noch gar nicht dein Wunsch. Für meinen Busen bist du noch nicht gleitfähig genug.“ Sie beugte den Kopf über meinen Schwanz und spendete ihm eine Ladung Speichel, die sie gleich über den ganzen Stamm verrieb.
„Du auch, Holger. Hilf mir ein bisschen!“
Ihre Hände bildeten eine Schale unter meinem Speer. Mir war schon so viel Wasser im Mund zusammen gelaufen, dass sich eine ordentliche Menge langsam von meinen Lippen zu ihren Händen zog. Auch das verteilte sie. Dann war sie zufrieden. Sie richtete sich auf und zog ihre Titten auseinander.
„Leg ihn dazwischen, Holger.“
Ich war immer noch zu groß. Also ging ich in die Knie, bis mein Kolben vor ihren Brüsten war. Sie kam näher und schloss ihn zwischen ihren weichen Kugeln und ihrem Brustbein ein. Sie fühlten sich so warm und glatt an. Tamara knetete ihre Titten um meinen Stamm und schmierte damit auch ihre Buseninnenseite ein, bis ich leicht zwischen ihnen nach oben stoßen konnte. Es war so geil meinen Schwanz von unten aus diesem Tunnel nach oben ans Licht kommen zu sehen. Das heißt, nur wenn Tamara zu mir sah. Ansonsten versperrte mir ihre Haarpracht diesen Anblick. Sie ließ den Kopf sinken und versuchte, meinen hochfahrenden Dolch mit ihren Lippen zu fangen. Mit ihrer Zunge schaffte sie es einige Male, über meine Eichel zu lecken. Die anderen Damen beobachteten uns gespannt mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Nur Mama blickte unbeteiligt von uns weg. Ingrid wanderte mit einer Flasche umher und füllte Gläser nach, während Hilde ihre eigenen Titten massierte. Weil ich mich nicht beherrschen konnte, wurde es eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Wie ich mich beim Stoßen gegen sie lehnte und sie auf ihren Knien sich dagegen zu halten versuchte. Auch Bernadette merkte man an, wie sie unser Spiel anturnte. Ihre Stimme klang nicht so fest wie vorhin.
„Legt euch doch auf die Couch. Da habt ihr es bequemer und wir können besser zusehen.“
Tamara war dankbar für diesen Vorschlag und lag schnell auf der blau gepolsterten Fläche. Mein Schwanz war kaum noch feucht und zwischen ihren Brüsten hatte ich sie ganz rot gerieben.
„Hat jemand etwas Gleitcreme für meinen Busen dabei. Holger will bestimmt noch bis zum Ende weiter machen.“
Mama hatte als erste eine kleine Tube aus ihrer Handtasche bereit. So unbeteiligt wie es ausgesehen hatte war sie also gar nicht. Ingrid ließ es sich nicht nehmen, einen Strang zwischen Tamaras Brüsten zu verteilen und auch meinen Speer massierte sie ausreichend mit dem Gel ein. Dann stieg ich wieder über Tamara und sie nahm mich zwischen ihre geilen Titten. So leicht glitt ich nun durch ihren engen Tunnel. Immer schneller stieß ich mich hinein und meine Eier rieben dabei geil über Tamaras Bauch. Die alten Schulkameradinnen Martina und Bernadette betrachteten uns und kommentierten die Szene.
„Sie hat wirklich schöne Brüste.“
„Die sind bestimmt sehr gut zu ficken.“
„Du hast aber auch sehr schöne Kugeln, Martina.“
„Na kein Wunder, ich bin ja auch sonst ein rundlicher Typ. Aber du, Bernadette. Hast dich ganz schön schlank gehalten und trotzdem noch schön feste Brüste.“
„Ah der schwarze Morgenmantel kaschiert da einiges. Das war schon mal alles viel straffer.“
„Na Holger gefällt es offenbar trotzdem. Sieh wie er uns anlacht, während er seinen Steifen zwischen ihren Kugeln verwöhnt.“
„Ich habe auch gerade mein Mäntelchen unten etwas geöffnet. Da war mir so heiß.“
Kein Wunder, dass Berna heiß wurde. Schließlich hatte sie den Abend initiiert und wusste, worauf sie sich noch freuen durfte. Auch hatte sie tatsächlich meinen Blick auf sich gezogen, als sie den Mantel öffnete und sich zart zwischen den Beinen streichelte. Und oben rieb sie auf dem Stoff, wo darunter der dunkle Hof ihrer linken Brust sein musste. Unter dem Mantel hatte sie bestimmt nicht mehr viel an, um rasch einsatzbereit sein zu können. Auch Martina reimte sich zusammen, dass wohl jeder ihrer Namen aus dem Hut gezaubert werden würde und die freudige Erwartung ihres Einsatzes ließ sie bei unserem Anblick ebenfalls ihre Lippen lecken und ihre Brüste massieren. Nur Mama hielt sich weiter zurück, obwohl sie bei mir mehr als einmal mit ihrem Geständnis, sie würde es geil finden, es vor den Augen einer meiner anderen Geliebten mit mir zu treiben, ebendiese Vorstellung erzeugt und mich so zum Höhepunkt getrieben hatte. Umgekehrt ließ es sie scheinbar kalt. Aber mich nicht. Dass es Berna und Martina geil fanden, wie ich Tammys Titten fickte, turnte mich an. Nicht mehr nur mein Gewicht auf ihr presste meine Eier. Ich fühlte sie auch so sich zusammen ziehen und meinen Schwanz pulsieren lassen. Tamaras Kopf drückte ich nach vorn zu ihrem Tittentunnel, aus dem immer wieder meine Eichel ans Licht fuhr. Sie verstand und öffnete bereitwillig ihren Mund. Keinen Moment zu früh, denn schon schoss mein erster Strahl aus mir heraus. Es sah so geil aus wie er sie traf. Ein Teil verschwand in ihrem Mund. Der Rest klatschte auf ihre Lippen und Wange.
„Ja Tammy, deine Titten sind so geil. Ich spritz dir alles ins Gesicht!“
„Mmmh, aaah!“, machte sie. Sie leckte und schluckte und erwartete die nächsten Schübe. Als meine Eier sich beruhigt hatten, der Strom und mein Stöhnen versiegt waren, nahm sie mich zwischen ihren Tittenbergen heraus und saugte die letzten Tropfen von meiner Speerspitze.
„Mmmh, gut Holger. Ich bin gespannt, was du dir für die nächste Dame so wünschst. Hoffentlich bekommt sie auch eine so schöne Ladung. Danke, mein Schatz!“ Immerhin hatte sie vermutlich als erste die größte Dosis abbekommen, wenn ich schon nicht in ihr Lustzentrum vordringen konnte. Ein letztes Mal saugte sie an mir, dann stieg ich ab und sah mich nach meinem Slip um.
Bevor ich ihn aufheben konnte rief Hilde: „Moment Holger. Wir haben uns inzwischen erlaubt, deinen zweiten Wunsch zu ziehen. Würdest du ihn bitte bekannt geben?“
Die Damen ließen mir nicht viel Zeit. Mein Slip blieb liegen. Ich trat wieder zur Korktafel und las:
„Ich will Bernadettes Arsch ficken!“
Auf Bernas Gesicht bildete sich ein breites Grinsen.
„Na da will ich doch mal nicht so sein, Holger, und stelle dir mein Hinterstübchen zur Verfügung.“
Schräg hinter ihr sah ich Martina enttäuscht zu Boden blicken. Ich wusste ja, wie sehr sie es liebte, auf diese Weise genommen zu werden. Der Zufall hatte eben andere Pläne gehabt.
Tamara leckte sich noch Reste meiner Creme aus den Zähnen: „Da hast du aber großes vor, Bernadette.“
„Ich würde eher sagen ich habe etwas großes hinter mir!“, entgegnete sie. Mit diesen Worten legte sie ihren Mantel ab und bückte sich breitbeinig vor der Couch, ihre Hände auf der Lehne stützten sie dabei. Die anderen Damen raunten. Ingrid pfiff durch die Zähne. Berna hatte gar nichts darunter gehabt. Nur einen BH, der ihre schönen Kugeln in Position hielt. Kein Höschen oder sonst etwas außer den Stiefeln, aber die waren der Hammer. Schwarz glänzend gingen sie nicht nur über ihre Knie. Sie endeten erst in der Mitte ihrer Oberschenkel. Langsam begann sie mit ihrem Hintern zu kreisen.
„Was ist, mein starker junger Mann? Brauchst du noch eine Pause oder kannst du schon wieder?“
Um zu mir herüber sehen zu können warf sie den Kopf in den Nacken, was ihre blond gefärbte Mähne durch die Luft wirbelte. Von ihrem geil kreisenden Po magisch angezogen trat ich hinter sie und fasste in ihre weichen Backen. Auf meinem Weg hatte sie meinen hängenden Schwanz gesehen.
„Ja, Holger. Bereite mich erst einmal sanft auf deinen Brummer vor bis er wieder einsatzbereit ist. Knet meine Bäckchen schön durch und fühle am Eingang deiner Wahl. Meine Muschi ist schon so schön feucht, aber das nützt uns hier leider gar nichts.“
Ihr Arsch kreiste immer weiter. Ich konnte gar nicht richtig zu ihrer Rosette greifen.
„Halt doch mal still Berna. Ich kann ja nicht gleichzeitig deine Backen auseinander ziehen und an deinem Loch fühlen.“
Sie lachte.
„Tauch doch zuerst mal deinen Finger in meine Muschi und schmier damit meinen Hintereingang.“
Meine Finger badeten förmlich in ihrem Saft, so nass war sie schon. Ich kniete mich hinter sie und befeuchtete damit ihre Falte. Mein Schwanz regte sich langsam wieder.
„Schön, Holger. Das fühlt sich gut an. Massiere jetzt den Muskel und mach ihn ein bisschen weicher.“
Ich drückte meinen Finger auf ihre Rosette.
„Mmh! Oder nimm noch besser deine Zunge bitte, Holger. Dann kannst du mich dazu wieder so schön durch kneten.“
Ich stockte. Bis jetzt hatte ich sie immer zuerst mit dem Finger vorbereitet, bevor mein Dolch in ihren Anus eingedrungen war. Und auch bei Martina, die wahnsinnig auf diese Art Sex stand, hatte ich es immer so gemacht. Noch nie hatte ich das Poloch einer Dame mit meiner Zunge liebkost.
„Mach schon, Holger. Nimm noch mal aus meiner Möse, dann schmeckt er dir bestimmt.“
Ich war so aufgeregt. Zitternd verrieb ich noch ein paar Tropfen aus ihrer Spalte an ihrem Hintereingang. In meinem Magen kribbelte es gewaltig, als ich meine Zunge ihr näherte. Fest zog ich ihre Backen auseinander und genauso fest verschlossen blieb ihre Rosette. Feucht von ihrem Saft glänzend lag sie vor mir. Dann leckte ich das erste Mal vorsichtig über ihre hintere Pforte. Hart und uneben rieb ihr Schließmuskel über meine Zunge. Sie schmeckte nach ihrer Muschi und ich leckte weiter. Ihr Stöhnen machte mich total geil und ehe ich es mich versah leckte ich wie wild an ihrem Loch, drückte meine Zunge gegen ihre Rosette und saugte an ihr. Mein Schwanz war wieder steinhart. Ich bekam nicht mehr mit, was um mich vor ging, so vernarrt war ich in diesen inzwischen herber schmeckenden verschlossenen Eingang.
„Aah, Holger, wie weit bin ich? Und wie weit bist du? Kannst du schon wieder?“
Ich machte meine Zunge ganz spitz und hart und stieß sie an ihre Rosette, soweit es die Anatomie ihres Hinterns und meines Gesichtes zuließen. Und sie gab nach. Überwältigt wiederholte ich meinen Vorstoß. Dann machte ich mit meinem Finger weiter. Leicht sank er mit sanftem Druck durch den weich gewordenen Eingang in ihren Darm. Ich ließ ihn in ihr vor und zurück gleiten, nahm einen zweiten dazu und genoss, wie es ihr ihrem Stöhnen nach gefallen musste. Tamara saß immer noch nicht wieder angekleidet auf unserem Sessel und hatte sich wohl selbst ihrer Möse angenommen, da sie in unserem Spiel vorher nicht befriedigt worden war. Als ich zu ihr blickte, wurden ihre Finger gerade von Ingrids Zunge abgelöst, die zu ihren Füßen Platz genommen hatte. Tamara legte ihre Hände auf Ingrids Kopf und versank genießend im Sessel. Ich entschied, dass Bernadette so weit war, entzog ihr meine Finger und setzte meinen Dolch an ihre Rosette. Hart genug war er längst, nur voluminöser als die beiden Finger zuvor. Doch meinem konstanten Druck gab ihr Muskel schließlich nach und ich drang langsam in sie ein. Ich bildete mir ein, wie mit den Fingern auch mit meinem Schwanz die samtig ausgekleideten Wände ihrer hinteren Eingangshalle spüren zu können, an denen entlang ich mich immer weiter in sie schob, bis sie mich ganz umschlossen hatte. Vorsichtig zog ich mich zurück um sogleich wieder vor zu stoßen. Als ich sah, dass ihre geschmierte Rosette das mit machte erhöhte ich das Tempo. Bernas Arsch war so geil zu ficken. Sie selbst ging auch richtig ab dabei. Fest drückte sie mir ihren Arsch in meine Stöße. Sie war so schön eng um mich. Martina sah uns neidisch zu und zwirbelte ihre Nippel durch ihr Kleid. Tamara ließ sich weiter von Ingrid ihre Muschi lecken und inzwischen war auch Hilde zu ihr gekommen und streichelte gekonnt und beruhigend deren von meinem Schwanz beanspruchten Brüste. Nur Mama saß auf einem Stuhl und blätterte unbeteiligt in einer von Brittas Modezeitschriften.
„Ja Holger, fick meinen Arsch richtig durch. Dein Prügel fühlt sich so gut an in mir.“
„Huh, und dein enges Loch ist so geil, Berna!“
„Mir gefällt auch, wie du mich da ausfüllst. Du drückst so schön von innen an meine Muschi.“
Ich hörte, wie Tamaras Stöhnen lauter wurde. Sie presste ihre Schenkel um Ingrids Kopf zusammen und saugte an zwei Fingern Hildes. Ich griff vor zu Bernas satt hängenden und in meinen Stößen schwingenden Brüsten. So lag ich noch dichter an ihr.
„Oh ja, Holger! Knet meine Titties dazu. Das ist Wahnsinn!“
Da ich sie an ihren Brüsten hielt, musste sie sich nur noch mit einer Hand stützen. Die andere hatte sie jetzt für ihre Muschi frei und rieb sich ihre Clitoris. Der Anblick und das Stöhnen der geilen Damen und dazu mein strammer Prügel in Bernadettes engem Loch verfehlten ihre Wirkung nicht. Wild erhöhte ich das Tempo und mir wurde heiß, als ich meinen Samen aufsteigen spürte.
„Aah, Berna! Ich komme! Spürst du’s?“
„Ja, Holger! Ich spürs! Dein Schwanz wird noch dicker. Komm, Holger! Spritz mir deine Sahne rein! Spritz sie mir ganz tief rein, ja!“
Ich presste mich ganz fest an sie und drückte meinen Schwanz tief in ihren Hintern. Ich war so geil. Martina war neben mir und hauchte selbst sehr erregt: „Ja, Holger, besorg’s ihr. Spritz ihr alles in ihr versautes Dreckloch. Ihr seht so geil aus dabei!“
„Jaa, JAAA, Berna! Ich komm, ich komm! Aaah!“
Ich schrie meine Lust heraus und spritzte mein Sperma in sie. Mit ihrer Hand an ihrer Möse war sie noch nicht erfolgreich.
Zitternd presste ich mich an sie, bis mein Höhepunkt vorbei war. Erschöpft stützte sich Berna wieder ab. Ich hielt sie noch und blieb in ihr.
Hilde flüsterte mir ins Ohr: „Wir haben wieder einen Wunsch gezogen Holger. Siehst du schon wieder klar genug zum Lesen?“
Noch etwas außer Atem brachte ich es heraus:
„Ich will Martinas Mund ficken!“
Die stand immer noch neben mir und ich hörte ihr erleichtertes „Endlich!“
Sie legte ihre Hände zwischen mich und Berna und gebot mir, mich endlich aus deren Hintern zurück zu ziehen. Feucht glänzend kam meine etwas schlaffere Lanze heraus und langsam zog sich Bernas Muskel wieder zusammen, ohne jedoch alles meiner Ladung in ihr verschlossen halten zu können. Einige weißliche Tropfen hafteten außen an dem dunklen Ring inmitten von Bernadettes hellem Hinterteil, die weiterhin schwer atmend gebückt vor der Couch stand. Tamara kam zu ihr.
„Bist du gekommen, Berna?“
„Noch nicht!“, hauchte sie erschöpft zurück.
„Ich vorher auch nicht. Aber Ingrid hat das wunderbar nachgeholt. Und nun bin ich bei dir dran, wenn du erlaubst.“
„Oh ja, Tamara! Bitte!“, flehte sie sie fast an und machte ihre Beine wieder breiter. Ohne Zögern begann Tamara Bernas Möse zu reiben, die sofort in wohliges Stöhnen fiel. Dazu leckte sie länger und intensiver an Bernas Hintereingang als nötig gewesen wäre, um sie von meinen Spermaresten zu säubern.
„Was ist nun?“, brachte sich Martina zurück in meine Aufmerksamkeit und hob vorsichtig meinen Schwanz mit zwei Fingern an seiner Wurzel hoch, peinlich darauf bedacht, nicht zuviel von seinem feuchten Glanz abzureiben. Von dem wollte sie ihn mit ihrer Zunge befreien und frisch mit ihrem Speichel überziehen.
„Ich bin jetzt ziemlich ausgelaugt, Martina.“
„Lass das mal meine Sorge sein, Holger. Ich werde unseren kleinen Freund schon wieder hoch bringen. Sonst war doch nach dem zweiten Mal auch noch nicht Schluss.“
Ingrid und Hilde tuschelten und Tamara und Berna waren mit sich beschäftigt. Nur Mama schien Martina gehört zu haben und schmunzelte wissend. Ich war erleichtert, dass sie offenbar doch ein wenig Anteil an dem Geschehen nahm.
„Ich möchte spüren, wie er in meinem Mund wieder groß und hart wird.“
„Dann nimm ihn, Martina. An deiner Zunge dauert es normal bestimmt nicht lang.“
Liebevoll und intensiv begann sie an meinem Lümmel zu saugen, der gerade Bernadette Hinterstübchen besamt hatte. Dann nahm sie ihn heraus und sah mich an: „Ich liebe den Geschmack eines frisch abgemolkenen Schwanzes.“
Auch Tamara unterbrach ihre Leckerei an Bernadette.
„Er schmeckt bestimmt so gut wie ihre Mischung an Bernadette hier hinten.“ Damit war sie wieder zwischen Bernas weichen Backen verschwunden. Die begann lauter zu stöhnen. Tammys Finger hatten sie endlich soweit und sie kam. Sie hielt die Hand ihrer Freundin fest gegen ihre Muschi gepresst und ritt ihren Orgasmus, bis sie sich befriedigt aufs Sofa fallen ließ. Hilde kam hinter Martina und öffnete ihr Kleid. Sie musste ihr schönes Blasen an meinem Schwanz nicht unterbrechen, während es ihr von den Schultern glitt. Als sie ihre Füße hob um es sich ganz abnehmen zu lassen griff sie ihn sich zusätzlich mit der Hand, damit er ihr nicht entgleiten konnte. Dazu massierte sie wunderbar meine kleinen Knödel, die schon zwei Ladungen hoch gepumpt hatten. Mama legte die Zeitschrift beiseite und kam zu uns. Sie streichelte meine Wange.
„Mein armer Junge wird ganz schön ran genommen heute. Selbst schuld, wer sich mit so vielen reifen hungrigen Damen umgibt. Aber ich warne dich. Heb dir noch ordentlich was auf in deinem Säckchen. Ich werde nachher bestimmt nicht enthaltsam sein und will auch schön von dir besamt werden.“
Ihre Nähe ließ mein müdes Glied schnell wieder in Martinas Mund wachsen, die die Reaktion begeistert mit stärkerem Saugen und Massieren begrüßte.
„Ja, wenn Mama zufrieden ist, dann wird auch der Kleine wieder munter.“
Selbst fand ich es auch schön wieder mit meiner harten Latte in sie stoßen zu können. Sie konnte mich so gut tief in sich aufnehmen und dann wieder wieselflink über meine Eichel fahren. Es deutete sich schon ein langer Genuss an, denn nach den beiden Nummern mit Tamara und Berna würde ich bestimmt nicht schnell noch mal kommen. Das war auch den anderen klar. Darum schlug Bernadette vor.
„Legt euch doch auf die Couch. Wenn er dich dazu leckt, Martina, wird deine Zunge auch nicht so schnell müde.“
Also legte ich mich hin und Martina kam über mich, nachdem ihr Tamara ihr Höschen ausgezogen hatte. Endlich durfte ich an der Quelle einer heißen Frau schnuppern und begann ihre schon feuchte Spalte auszulecken. Martina fuhr fort mit ihrem sensationellen Blaskonzert. Die anderen Damen sah ich nicht mehr, nur noch die fleischige Möse meiner Schwiegermutter, aus der immer mehr Saft zu mir lief. Dann kam sie. Ihr Kitzler zuckte auf meiner Zunge und sie stöhnte mit vollem Mund, denn meinen Kolben wollte sie nicht eine Sekunde frei lassen. Auch nach ihrem Orgasmus, als ich ihrer rosa Scham eine Pause gönnte, blies sie zart weiter. Trotzdem drohte mein Schwanz seine Spannung zu verlieren. Berna flüsterte ihr zu: „Hilf ihm ein bisschen. Du weißt schon wie. Es wird ihm sicher gefallen.“
„Mach deine Beine etwas breiter, Holger, und nimm sie höher, damit ich besser dazwischen komme.“
Wenn sie meinte. Ich tat es. Sie rückte vor und nahm noch einen Arm zwischen meine Beine. Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette. Sie massierte meinen Anus und blies dazu weiter meinen Schwanz. Das war ein geiles Gefühl. Sofort war ich wieder mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Dann drang ihr Finger in mich ein. Vorsichtig schob sie ihn vor und zurück und drückte dabei nach oben gegen meine Darmwand. Schlagartig stellte sich mein Kolben wieder auf. Das machte mich wahnsinnig.
„Ah, ist das geil, Martina! Mach weiter bitte!“
Ich leckte sie wild und steckte meine Zunge in ihr feuchtes Loch. Sie saugte an mir, knetete meine Eier und massierte von innen meine Prostata. Der Turbo zündete. Ich packte ihren Arsch und stöhnte leckend in ihre Möse, während sie sich quasi selbst meinen Samen in ihren Mund pumpte. Heftig spritzte ich in ihren Rachen, als mein Lecken auch ihr einen zweiten Orgasmus bescherte. Eng umschlungen harrten wir aus, bis sich die Wogen unseres Ausbruchs geglättet hatten und sie, einen perfekt gesäuberten Schwanz zurück lassend von mir abstieg.
Es klingelte.
„Das wird das Essen sein“, meinte Berna, die immer noch nur in ihren Stiefeln unbekleidet im Raum stand. Mama war aktuell die einzige in zivil und öffnete. Ich hörte sie bezahlen. Sie konnte den Boten gerade noch abhalten, ihr die Kartons in die Wohnung zu tragen, was ihm bei ihrem Trinkgeld als Selbstverständlichkeit erschienen war. Als er weg war, halfen ihr Ingrid und Hilde beim Auftragen. Ich war froh, als Bernadette sagte: „Holger weiß bestimmt eine Pause zu schätzen. Also lasst uns zuerst etwas essen und danach sehen, was unsere beiden Feen noch aus ihren Wunschhüten zaubern.“
Bernadette schlüpfte wieder in ihren Mantel und Martina in ihr Kleid. Ihr Slip lag noch vor meinem Sofa. Offenbar hoffte sie noch einmal irgendwie zum Zuge zu kommen. Auch Tamara saß mit dem verführerischen Blüschen und dem kurzen Rock am Tisch, an dem natürlich auch unsere beiden Dienstmädchen Platz nehmen durften. Es gab chinesisch, aber kein Gericht war so scharf wie die Runde, in der ich dieses Dinner – nur in Slip und T-Shirt -einnehmen durfte. Nach dem Essen schmerzten mein Schwanz und meine Hoden immer noch von der Dauerbelastung zuvor. Aber Ingrid und Hilde nahmen ihre Zylinder, sorgten für Spannung und zogen erneut, obwohl zumindest im Hut der Namen nur noch ein Zettel gewesen sein konnte. Ich verlas:
„Ich will Mamas Möse ficken!“
Die anderen Damen pfiffen und johlten.
„Na wenn das kein Höhepunkt ist!“
Sie kam zu mir.
„Willst du mich ausziehen, Holger?“
„Gern!“
Bis hinunter zu ihrem Gesäß zog ich den Reißverschluss ihres Kleides. Dessen Sitz lockerte sich so, dass es leicht zu Boden fiel. Sie sah phantastisch aus in einer Kombination aus passenden BH, Höschen und Strapsen. Auch das Höschen zog ich ihr gleich herunter. Es war ganz feucht. Meine Nummern mit den Damen hatten sie also nicht kalt gelassen. Ihre Möse duftete verführerisch. Sie nahm mir Shirt und Slip ab. Prüfend fühlte ihre Hand an meinem Lustspeer.
„Ich kann eigentlich nicht mehr. Aber das ist so geil, Karin.“
„Karin? Seit wann nennst du mich denn so? Wenn es dir peinlich ist, deine Mutter vor den Damen zu ficken und mich auch wie sonst so zu nennen, können wir es auch lassen! Ich habe dir immer gesagt wie scharf mich deine Freundinnen als Zuschauerinnen machen würden.“
„Nein Mama. Ich will dich. Du bist meine Mutter und du bist schon so schön feucht. Mach die Beine breit und lass dich wieder von mir ficken.“
Ich konnte spüren wie sie die andere Anrede aus meinem Mund geil machte. Lüstern hauchte sie zu mir: „Na dann komm schon her, mein kleines Ferkel. Ich will es doch auch endlich wieder von dir besorgt bekommen. Und enttäusche mich nicht. Ich will auch so eine Ladung leckere Creme von dir bekommen wie die anderen hier.“
Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich, bis ihr Bauch meinen Schwanz hart gerieben hatte. Dann legten wir uns auf die Couch und endlich durfte ich in eine weiche feuchte Möse stoßen. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Wir küssten und fickten uns. Die anderen Damen betrachteten unser Spiel.
„Täuscht das, oder geht er jetzt noch mal richtig ab?“
„Ihre Muschi sah aber auch verführerisch aus.“
„Die würde ich auch gerne mal schmecken“
Hilde meinte: „Vergesst es. Die sture Kuh lässt schon immer nur echte Schwänze in ihre Höhle.“
Wir küssten und liebten uns weiter. Mamas Zunge und ihre Titten an meiner Brust machten mich so an. Trotzdem drohte die Spannung in meinem Dolch nachzulassen.
„Dreh dich um, Holger. Ich setze mich auf dich. Genieße es! Ich mache ihn wieder hart.“
Sie führte sich ihren Lustspender selbst ein.
Jetzt stoß mich. Ich halte dich in mir.“
Ich stieß in sie und langsam wurde ich wieder steif, so dass ich das Tempo erhöhen konnte. Ihre Titten wackelten im Stakkato meiner Stöße.
„Ja, Holger, schneller. Jaaah, ich komme, Holger. Ooh, jaaah!“
Sie kam und ließ sich dabei weiter ficken. Das heißt ich gönnte ihr einfach keine Pause, weil ich auch wieder abspritzen wollte. Mama war fertig.
„Bitte komm, Holger! Ich kann nicht mehr.“
Immer schneller rammte ich mich in sie. Schweiß trat auf meine Stirn. Eigentlich war ich am Ende, aber ich wollte um nichts in der Welt aufhören. Schon wegen Mama. Sie sollte endlich wieder meinen Samen in sich aufnehmen. Außerdem ist es der geilste Orgasmus, wenn eigentlich nichts mehr geht und dir vor Anstrengung schon die Luft weg bleibt. Und genau so war ich dann soweit. Ein letztes Mal an diesem Tag explodierte ich. Kräftig pumpte mein Schwanz Mama meinen Samen in ihre Möse, so wie sie es gewollt hatte.
Sie stand auf und setzte sich in einen Sessel. Mit den Fingern nahm sie eine Probe aus ihrer Möse und kostete. Martina kam dazu.
„Es gibt immer ein erstes Mal, Karin.“
Dann leckte sie sie aus, während sich Tamara um die Reste an meinem Schwanz kümmerte. Verlegen sah sie mich an.
„Ich muss dir was sagen, Holger. Es gibt da einen ganz süßen Schüler in meiner 12b. Etwas schüchtern, aber sehr strebsam. Er hat sich schon zweimal bei mir zusätzliche Literatur zu Unterrichtsthemen geholt. Er wird immer so schön rot, wenn ich ihn anlächle. Dann bringt er kaum noch ein Wort heraus.“
Tamara strahlte richtig, als sie von diesem Typen erzählte.
„Ich denke beim nächsten Mal werde ich versuchen, ihn in ganz entspannter Atmosphäre etwas locker zu machen und dann werden wir uns bestimmt zu mehr als nur fachlichen Themen austauschen. Den werde ich mir so ziehen, dass er nicht gleich wieder mit einer jungen Göre anbandelt. Also nicht böse sein, Holger, wenn ich in demnächst ein bisschen weniger Zeit für dich habe. Du bist ja bestens versorgt, wenn ich mich hier so umsehe.“
Einen kleinen Stich versetzte sie mir damit schon. Schließlich war sie meine erste richtige Geliebte gewesen. Allerdings hatte ich ja mit Britta zuerst eine andere Partnerin ins Spiel gebracht und so richtig hatte sie es wohl nie verkraftet, von ihrer Schülerin an ihrem Geliebten abgelöst zu werden. Bernadette kam zu mir und hakte sich ein.
„Wo wir gerade dabei sind, Holger. In deiner alten Wohnung unten ist ein neuer Student eingezogen. Der sieht sehr vielversprechend aus und ist, soweit ich das verstanden habe ungebunden. Ich werde ihm wohl das ein oder andere Abendessen bei mir anbieten und auf Tuchfühlung gehen. Vielleicht lässt er sich ja nach dem stressigen Alltag des Unilebens von mir Entspannung verschaffen. Du weißt ja, wie sehr ich auf solch versüßte Abende stehe. Also auch ich werde in nächster Zeit beschäftigt sein. Aber deine Familie wird dich bestimmt gern auffangen.“
Ingrid stieg gleich darauf ein: „Seht uns nicht so an! Das eine Mal Schwanz melken war eine Ausnahme. Wir bleiben doch bei unseren Leisten.“
Bernadette führte mich zu dem Sessel, in dem immer noch Martina Mamas Spalte leckte. Sie war kurz vor einem Höhepunkt und konnte nur unregelmäßig ihr lustvolles Stöhnen unterbrechen: „Ah, Holger, wenn sie dich auch so … huuh … so schön mit der Zunge verwöhnen kann … mmmmh, ja Martina, das ist schön …dann muss ich dich fast beneiden. Aah …ich bin in nächster Zeit auch viel unterwegs … haaa, jaaah ….Zum Glück habe ich immer meinen neuen Assistenten dabei, der mich richtig anhimmelt und mir rund um die uuuh …Uhr zur Verfügung stehen wird… Ah Martina! Ja! Jetzt! Jaaah! ….“
Mama presste ihre Schenkel fest um meine Schwiegermama und drückte deren Kopf zwischen ihre Beine. Es war wundervoll zu sehen, wie sie mit geschlossenen Augen ihren Orgasmus genoss. Wie Martina sie unter Strom setzte und ihr stand hielt, bis sie sich wieder entspannte. Dann stand sie auf und blickte mich mit ihrem von Mamas Mösensaft feucht glänzenden Gesicht an.
„Das hört sich ja nach richtig viel Vergnügen für mich und meine Tochter an. Aber keine Bange Holger. Wenn wir Britta einweihen und uns gut aufteilen, dann wirst du bestimmt nichts vermissen.“

E N D E

Categories
Hardcore

die perverse Nachbarin 6

Als ich mich dann leise im Treppenhaus
nach oben schlich, konnte ich es mal wieder kaum erwarten mit Annette zu bumsen.
Kaum stand ich vor der Tür, da öffnete mir Annette auch schon. Schnell ging ich
hinein und nachdem mein Mäuschen geschlossen hatte, nahm ich sie in den Arm.
Geil rieben sich Annettes Brüste an meinen Shirt, während wir uns küßten.“: Komm
mein Schatz, zieh dich aus! Ich brauche unbedingt deinen Schwanz!“ Flüsterte
Annette in mein Ohr. Schnell entledigte ich mir meiner Klamotten und wir beiden
beeilten uns ins Schlafzimmer zu kommen. Kaum lagen wir auf den Bett da glitt
Annette auch schon über mich und führte sich meinen Schwanz ein. Eng umschloß ihre
Muschi meinen Schwanz, als Annette nun begann auf mich zu reiten. Da auf dem Bett
noch immer der Dildo von heute morgen lag, kam mir eine geile Idee.“: Annette, was
würdest du davon halten, wenn ich zusätzlich noch deinen Darm verwöhne?“ Fragte
ich mein Schnuckel, die von der Idee wie nicht anders zu erwarten begeistert
war. Sie drehte sich auf meinen Pimmel, so das ihr Hintern in mein Gesicht
zeigte. Ohne zu Zögern, setzte ich den kleinen Analbeglücker an Annettes Rosette an
und drang dann ohne Schwierigkeiten in ihr ein. Nachdem ich ihn angedreht hatte,
begann ich Annette im gleichen Rhythmus zu ficken, wie sie auf mich ritt. Stöhnend
bekam meine Maus ihren ersten Orgasmus und aus ihrer Muschi spritzte mal wieder
nur so der Muschis Saft heraus. Immer schneller ritt Annette auf mich, bis sich der
zweite Orgasmus sich ankündigte, nun ließ Annette meinen Schwanz aus ihrem Loch
gleiten und setzte sich statt dessen auf mein Gesicht. Erregte begann ich Annette
zu lecken, während sie sich daran machte meinen Schwanz zu saugen. Schubweise
lief mir der Saft meiner Prinzessin in den Mund, während ich wie ein
Wahnsinniger ihr Fötzchen leckte. Ich leckte so intensiv an Annettes Schnecke, daß

sie innerhalb kürzester Zeit noch zwei Orgasmen bekam. Natürlich war meine
Traumfrau auch nicht faul und saugte voller Innbrunst an meinen Schwanz, bis sie
meinen Samen zum schlucken bekam. Annette leckte mein Glied so lange, bis sie auch
den letzten Tropfen Sperma aus mir herausgeleckt hatte. Nachdem Annette meinen
Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte stieg sie von meinem Gesicht herunter und
kuschelte sich an mich. Zufrieden und glücklich Lächelnd blickten wir uns an,
während wir uns zärtlich küßten.“: Annette, ich muß die ganze Zeit daran denken,
daß du schon einmal mit einem Hund gebumst hast! Hättest du Lust mir die ganze
Sache zu erzählen!“ Fragte ich mein Mäuschen.“: Aber nur zu gerne Peter! Und ich
verspreche dir kein Detail auszulassen!“ Sagte Annette erfreut und ich hatte das
Gefühl das sie mehr wie glücklich war, endlich mit jemanden über ihre perversen
Erlebnisse sprechen zu können.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Meine Freundin die Nutte 06

Meine Freundin die Nutte 06
bynewyork9671©

Als ich am nächsten Morgen aufstand war Sara bereits im Bad. Sie saß auf der Kante der Badewanne und rasierte ihre wunderschöne Fotze. Bei diesem Anblick wurde ich direkt wieder geil, mein Schwanz reagierte sofort und wurde langsam steif. Ich sah zu wie Sara absolut professionell Ihre Muschi bearbeitete und fragte Sie dann: „Für wen rasierst Du Dich Baby?“

Mit einem schelmischen Lächeln antwortete Sie: „Ich habe Dir doch gestern erzählt das wir heute meine Eltern treffen. Mein Vater liebt es wenn ich super soft bin. Er liebt es auf meine rasierte Fotze abzuspritzen, nachdem er mich gefickt hat“

Bei diesen Worten wurde mein Schwanz extrem hart. „Wie ich sehe macht es Dich wirklich geil dass mein Vater mich fickt!“

Sara stand auf und kam einen Schritt auf mich zu. „Ich kann es kaum noch abwarten Dir in die Augen zu schauen während mein Vater mich fickt. Ich weiss Du willst mich in seiner Wichse ficken, das mach Dich doch an Du perverse Sau! Gib zu es geilt Dich auf, dass Deine Freundin auf Inzest steht.“

„Sara, Du weißt es macht mich geil. Baby, wissen Deine Eltern das Du mir erzählt hast, das Dein Vater Dich fickt und Deine Mutter früher eine Nutte war“ antwortete ich.

„Schatz, natürlich habe ich meinen Eltern nichts davon erzählt, es soll eine Überraschung sein, im übrigen habe ich nie gesagt das meine Mutter eine Nutte war, Sie arbeitet noch immer als eine. Gib zu, der Gedanke macht Dich geil.“

Nachdem Sara geantwortet hatte kam sie einen weiteren Schritt auf mich zu und nahm meinen Schwanz in ihre Hand und begann mich ganz langsam zu wichsen. Dabei flüsterte Sie mir laziv in mein Ohr: „Als Du mich gestern Nacht gefickt hast an wen hast Du dabei gedacht? An mich oder hast Du Dir die nasse Fotze meiner Mutter vorgestellt?“

Super erregt antwortete ich:“ An Deine Mutter, ich kann es kaum noch abwarten Deine Mutter zu ficken während Ihr Ehemann und Ihre Tochter zusehen“

„Schatz ich habe mir gestern genau das gleiche vorgestellt. Ich finde den Gedanken total geil Dich zu sehen wie Du meine Mutter fickst, während mein Vater mich fickt. Ich bin mir sicher das meine Mami dich über Sie trüber rutschen lässt.“

„Sara ich bin so geil, ich muss Dich jetzt ficken“ In der gleichen Sekunde wie ich das aussprach hörte Sara auf meinen Schwanz zu wichsen und antwortete: „Baby hebt Dir Deine Sahne für heute Abend auf. Heute Abend wirst Du mehr als einmal abspritzen müssen“ Mit diesen Worten verließ Sie das Badezimmer.

Ich folgte Ihr und als wir die Höhe des Schreibtischs erreicht hatten stellte ich mich hinter Sie drücke Ihren Oberkörper auf die Tischplatte und rammte Ihr meinen Schwanz in Ihr Arschloch.

Sara stöhnte auf und sagte: „Du geile Sau, kannst es wohl kaum noch abwarten. In einer spießigen Beziehung wäre das was Du gerade machst Vergewaltigung. Stoß fester, bis Dir die Soße aus Deinem Schwanz spritzt. Würde es Dich geil machen wenn ich vor Deinen Augen vergewaltigt werde?“

Ohne Rücksicht stieß ich meinen Schwanz weiter in Ihren Arsch und fickte Sie und antwortete“ Ich glaube, es würde mich ziemlich scharf machen“

Sara antwortete: „ Du Schwein, Du würdest zusehen wie Deine eigene Freundin gegen Ihren Willen gefickt wird!“ ich antwortete: “Ich würde es genießen, ich würde Dein besamtes Loch danach ficken. Aber Du naturgeile Hure würdest dich doch nur am Anfang wehren. Deine nasse Fotze würde Dich verraten. Deine Vergewaltiger würden merken das es Dich total geil macht.“

Sara wurde extrem nass und antwortete: „Genau so war es beim letzten mal……..soll ich es Dir erzählen?“

Ich antwortete mit „JA, bitte“.

„Also das letzte mal kam ich von einer Disco, ich hatte einen kurzen Rock an. Ich war auf dem Weg zu meinem Auto auf dem Parkplatz., als ich Schritte hinter mir hörte. Bevor ich mich umdrehen konnte hielt jemand ein Hand vor meinem Mund und drückte mich auf eine Motorhaube. Ohne mich wehren zu können schob der Typ meinen Tanga zur Seite und drückte seinen steifen Schwanz in meine trockene Fotze…..mach Dich das an, soll ich weitererzählen?“

Immer schneller stoßend sagte ich „JA, Du kleine Fotze erzähl weiter!“

„Der Typ fickte mich immer schneller und beschimpfte mich mit Hure. Sein Kumpel stand daneben und schrie nur: „ Besorg es der Hure“ Irgendwie machte mich das ganze an. Ich war ziemlich angetrunken. Langsam wurde ich richtig nass. Der Typ der mich fickte rief nur seinem Kumpel zu: „Die Schlampe ist patschnass, es macht sie wohl geil“ Langsam nah er seine Hand von meinem Mund und ich antwortete: „Du Sau, spritz schon, damit ich es hinter mir habe“ Danach dauerte es keine 3 Stöße mehr und der Typ spritze unglaublich viel in mir ab. Ich drehte mich um sah die beiden Typen an und sagte: „Wenn jeder von Euch beiden 200 EURO abdrückt, halte ich mein Maul und jeder von Euch darf noch mal über mich drüber rutschen!“

Ich stieß immer fester und fragte Sara „Und was haben die Typen gemacht?“

„Die haben bezahlt und wir haben die ganze Nacht gefickt. Und macht es Dich geil, das Deine Freundin eine Nutte ist?“

„OH JA, es macht mich total geil“

„ Komm Du Sau, dann spritz jetzt richtig schön in mir ab.“

In dieser Sekunde klingelte es an der Haustür. Sara war unglaublich nass und ich war sehr kurz davor abzuspritzen. Ich schaute Sara und fragte Sie: „Baby, ich muss unbedingt spritzen, was sollen wir machen?“

Sara stöhnte und antwortete:“ Uns fällt schon was ein……….geh ins Bad, ich mach schon mal die Tür auf.“

Im Adamskostüm und mit einer geilen Latte ging ich ins Bad und schloss die Tür ab. Kurz darauf klopfte es an der Badezimmertür und ich machte diese unverzüglich auf.
Zu meinem großen Erstaunen stand nicht Sara vor der Tür, sondern eine absolut unwerfende Frau. Sie hatte rabenschwarzes Haar, volle Lippen, unglaublich schöne große Augen. Ihre Wahnsinns Figur hüllte diese umwerfende Frau in ein schwarzes elegantes Kleid, welches kurz vorm Knieansatz endete. Das Dekoltee verriet einen wundervollen großen Busen.

Mit einem Augenaufschlag und einem lächeln im Gesicht streckte mir diese Traumfrau ihre Hand entgegen und sagte: „Du bist also der Traummann meiner Tochter, begrüßt Du immer Deine Gäste im Adamskostüm oder macht es Dich geil wildfremden Frauen deinen steifen Schwanz zu zeigen?“

Mit diesen Worten ging Sie an mir vorbei und streichelte beim vorbeigehen meine Brust mit einem ihrer Finger.

„Sara hat mir erzählt das Ihr gerade gefickt habt und Du armer Kerl noch nicht spritzen dürftest.“

Während Sara Mutter das sagte öffnete Sie das Klo, drehte sich herum, zog Ihren Rock hoch und setze sich. Sie spreizte die Beine, so das ich Ihre blankrasierte Fotze sehen konnte und begann zu pissen.

„Macht es Dich geil mir beim pissen zu zusehen?“ fragte Sie mich.

Ohne zu zögern antwortete ich: “Ziemlich“

Sara Mutter spreizte die Beine noch ein bisschen mehr, lächelte mich an und antwortete: „Sara hat mir erzählt das es Dich geil macht das Sie als Nutte nebenbei arbeitet. Du bist genau wie Ihr Vater. Sie hat mir auch erzählt das Du mich gerne ficken würdest“

Sprachlos sah ich Saras Mutter an.

„Glaub mir ich bin noch eine größere Schlampe als meine Tochter. Ich wette mit Dir das mein kleines Töchterlein jetzt gerade mit Ihrem Vater fickt. Sara hat mir erzählt das Dich unserer kleines Familiengeheimnis anmacht.“

Mein Schwanz wurde bei Ihren Worten immer härter.

Sara´s Mutter stand auf setze sich aufs Waschbecken und spreizte die Beine, dabei zog Sie mit Ihren Finger Ihre Fotze auseinander und schaute mir direkt in die Augen. „Komm schon, fick mich jetzt, ich habe noch nie einen Freund meiner Tochter gefickt. Ich wette Du spritzt nach zwei Stößen ab. So eine versaute Schlampe wie mich hast Du noch nie gehabt.“

Ohne nachzudenken ging ich zu Sara´s Mutter und steckte meinen Schwanz in Ihre Fotze.

„Willkommen in der Familie“ sagte Saras Mutter „Ich bin Sofia“

„und ich bin Frank, deine Fotze ist richtig geil und nass Sofia, du fühlst Dich gut an.“

„Warte ab bis Du meinen Arsch fickt du geile Sau, ich wette Du würdest sogar bezahlen um mich zu ficken, Du Hurenstecher. Schau Dir an wie Dein Schwanz in meiner Fotze verschwindet“

Langsam begann Saras Mutter zu stöhnen, Ihre Fotze lief regelrecht aus. „Mein Gott bis Du nass, Du fühlst Dich richtig geil an“

Sara Mutter schaute mir direkt in die Augen und antwortete: „Stehst Du auf nasse Fotzen?“

„Oh ja, desto nasser, desto besser, mir kommt es gleich!“

„Und macht Dich Inzest an?“ während mich das Sofia fragte schaute Sie mir direkt in die Augen. „Sara hat mir erzählt das Du Deine Schwester ficken willst?“

„Wenn Du so weiter redest spritze ich wirklich gleich ab“

Bei diesen Worten packte Sofia meinen Arsch und drückte mich ganz eng an Sie: „Schatz, ich stehe auf Männer die auf Inzest stehen, Du geile Sau darfst noch nicht abspritzen, ich will das Sara zusieht wie Du mich besamst“ Dann gab Sie mir einen Kuss, drückte mich zur Seite, nahm mich an die Hand und zog mich hinter Ihr her ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer lag Sara auf der Couch, Ihre Beine extrem gespreizt. Ihr Vater stand über Ihr und fickte Sie mit seinem ziemlich stattlichen steifen Schwanz..

Als Sara uns kommen sah, lächelte Sie mich mit einem ziemlich geilen Blick an und sagte: „Hallo Schatz, darf ich Dir vorstellen, das ist mein Dad“

Ihr Vater drehte sich in meine Richtung und antwortete“ Hallo, ich hoffe es macht Dir nichts aus das ich Deine kleine Freundin ficke, wie ich sehe hast Du Dich mit meiner Frau schon bekannt gemacht. Fick bloß weiter, ich will sehen wie Du in Ihr abspritzt.“

Ohne Worte legte sich Saras Mutter neben Sara auf die Couch und spreizte Ihre Beine. Sie war so feucht, das Ihr die Soße bereits aus der Fotze lief.

Nach dieser geilen Aufforderung steckte ich meinen steifen Schwanz sofort in Ihre perfekte Fotze und begann Sie hart zu ficken. Nach ein paar Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte Ihn gegen Ihre Arschfotze.

Ohne wirkliche Probleme rutschte ich in Ihren Arsch. Saras Mutter stöhnte laut auf.

„Genau so musst Du die Schlampe ficken“ stöhnte Saras Vater „Mir kommt es bei diesem Anblick“.

Sara sah zu mir rüber und stöhnte in meine Richtig:“Schatz schau bitte zu, mein Vater spritzt gleich auf seinem Töchterlein ab. Bitte schau zu, oh ist das geil!“

In diesen Moment zog Sara´s Vater seinen Schwanz aus Ihrer Fotze und spritzte eine riesen Ladung auf Ihr ab.

„Schau zu Schatz, mein Vater spritzt auf mir, oh ist das geil, bitte schau zu, es macht mich total an“

Bei diesem Anblick kam es mir auch. Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch Ihrer Mutter und spritzte meine volle Ladung auf die Titten von Saras Mutter“

„Sara, dein Freund ist wirkliche eine perverse Sau. Es macht ihn wirklich an Dir beim ficken mit Deinem Vater zu zusehen.. Komm spritzt weiter, spritzt die Mutter Deiner Freundin richtig voll Du geile Sau. Du bist genauso geil veranlagt wie mein Mann…….spritz weiter, das machst Du richtig gut. Dein Jungschwanz soll alles rauslassen“

Nachdem ich fertig gespritzt hatte, stand Sara auf, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Schatz, es war sooooooo geil, besser als in meiner Vorstellung, wenn Du willst machen wir das jetzt öfters. Schau Dir an wie Du meine Mutter vollgespritzt hast, das nächste Mal will ich das Du mich so vollspritzt“

Categories
Anal

Die Anhalterinnen

Spät abends, auf dem Weg nach Hause, sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst. Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren.

Sie hatten wohl viel getrunken, und plötzlich bat mich Marion, die auf dem Rücksitz Platz genommen hatte, anzuhalten, weil sie mal raus müsste.
Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sie aussteigen.
Doch was war das? Sie stellte sich nicht seitlich neben den Wagen, wo sie vor unerwünschten Blicken geschützt wäre, sondern vor den Wagen, schob den Rock über ihre Hüften, und da schoss auch schon der Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor.
Im Scheinwerferlicht sah man, dass ihre Möse kaum behaart war. Der Anblick machte mich irre geil.
Ich blickte zur Seite und betrachtete meine andere Mitfahrerin, die wie gefesselt ihre Freundin beobachtete.
Sie trug einen schwarzen Lederrock und einen engen hellen Pulli, unter dem sich zwei wohlgeformte Titten abzeichneten.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Schenkel. Sie machte keine abwehrende Bewegung. Dadurch ermutigt schob ich meine Hand zwischen ihre gut gebauten Schenkel.
Ihr Blick war immer noch starr auf ihre Freundin gerichtet. Schon durch den dünnen Stoff ihres Slips konnte ich die nasse Möse spüren.
Vorsichtig schob ich ihr Höschen etwas zur Seite. Sie stöhnte kurz auf, als mein Finger in ihre Möse eindrang.

Endlich befreite sie auch meinen Pint, dem es schon viel zu eng geworden war. “Dein Schwanz macht mich irre geil” hauchte sie, und da hatte sie ihn auch schon in ihrem kleinen Bläsermund und saugte lustvoll daran rum.
Junge, hatte die ein flottes Mundwerk.
Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich Marion, die unser Spiel durch die Seitenscheibe beobachtete. Der Rock war immer noch über die Hüften gerafft, die Hand steckte zwischen ihren Schenkeln und bearbeitete ihren Schlitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, und der Atem ging keuchend.
Währenddessen hatte sich Andrea ihren roten Slip heruntergezogen und nahm nun auf meinem Schoß Platz. Mit einem gekonnten Griff nahm sie meinen Schwanz, führte ihn zu ihrer heißen Möse und schob ihn langsam, aber zielstrebig hinein.
Sie war eng gebaut, und so schloss sich ihr Futteral ganz eng um meinen Schwanz.
Endlich begann sie ihren heißen Ritt, wobei sie abwechselnd kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte und dann ihre Muskeln anspannte, wobei mein Lümmel herrlich durchgeknetet wurde.
So dauerte es gar nicht lange, bis sich ein wohliges Kribbeln in meinem Becken bemerkbar machte, das sich weiter verstärkte, bis es sich plötzlich explosionsartig entlud.
Als Andrea das Zucken meines Pints bemerkte, verlangsamte sie ihre Bewegungen, presste ihre Schenkel zusammen und saugte so auch noch den letzten Rest des heißen Saftes heraus.
Dabei kam es auch ihr, und sie sank erschöpft auf den Beifahrersitz.

Ich stieg aus und wollte mich anziehen, doch ich hatte die Rechnung ohne Marion, meine andere Mitfahrerin gemacht.
Ehe ich mich versah, hatte sie schon den halb erschlafften Pimmel im Mund, und nach ein paar zusätzlichen Wichsbewegungen war er schon wieder einsatzbereit.
Sie legte sich auf die Motorhaube, zog ihre Schenkel an sich, und zum Vorschein kam das rosige Fleisch ihrer Möse, das im Scheinwerferlicht feucht schimmerte.
Gerade wollte ich in sie eindringen, als sie plötzlich schwer atmend ausrief “Nein, nicht darein! Nimm den Hintereingang!”
Sie legte ihre Beine über meine Schultern, umfasste mit ihren Händen meinen Arsch und zog mich langsam auf sich zu, wobei mein Schwanz immer tiefer in ihren geilen Arsch eindrang.
Sie war viel temperamentvoller als ihre Freundin. Sie röchelte, stöhnte und schrie, während mein Schwanz ihren Arsch bearbeitete, und unter ihrem Pulli sah man zwei herrliche Titten, die ihm Rhythmus ihres Beckens mitwippten.
Das machte mich natürlich sofort neugierig, und ich beugte mich etwas vor. Dabei schob sich mein Schwanz noch etwas tiefer zwischen ihre beiden gut geformten Backen. Ein halb ersticktes Röcheln war die Antwort darauf.
Schnell schob ich den Pulli nach oben und konnte daraufhin ihre Titten bewundern. Ihre purpurfarbenen Nippel waren steil aufgerichtet und luden zum Lecken und Knabbern ein. Ihre Knospen wurden unter der Arbeit meiner Zunge noch härter, und als ich versehentlich leicht hinein biss, da schrie sie laut auf und japste nach Luft.
Ich merkte, wie es ihr kam. Der Saft ihrer heißen Möse lief in Strömen an ihr herunter über meinen Schwanz und verschwand dann irgendwo in ihrer Ritze. Bei dem geilen Anblick konnte auch ich nicht mehr an mich halten und schoss ihr eine volle, heiße Ladung in den Arsch.
Durch die Scheibe konnte ich Andrea beobachten, die unserem Treiben zuschaute und dabei fleißig ihren Kitzler massierte. Zwischen ihren Schenkeln waren noch ein paar Spermaflecken zu entdecken, welche sich durch ihre Handarbeit bald in den Haaren ihrer Möse verteilt hatten.
Auch ihr kam es kurz nach uns, und sie sank erschöpft in den Sitz.

Als wir dann wieder angezogen waren, brachte ich die beiden noch nach Hause, denn in der heutigen Zeit weiß man ja nie, was zwei Mädchen alleine so alles passieren kann.

Categories
Anal

die Schwestern in der Nachbarschaft

Erschrocken klappte Sabine die Bettdecke auf. Schnell stand sie auf und machte das Licht an:“Verdammte Scheiße“ dachte sie und schaute auf die Matratze:“ Puh nochmal Glück gehabt“ Sie schaute an sich herunter und sah, dass sich ein dunkler Fleck auf ihrer Schlafanzughose ausbreitete. Nicht viel, aber der Fleck war zu sehen. Sabine war süße 20 und wohnte mit ihrer Schwester in einer Art WG zusammen. Susanne war 22 Jahre alt und arbeitete abends als Kommissioniererin in der Textilbranche, während Sabine eine Ausbildung als Zahnarzthelferin machte. Susanne studierte und besserte sich mit ihrem Job ihr Taschengeld auf.

Die beiden Frauen hatten wenig gemeinsam, sie gingen getrennte Wege und lebten nur zusammen, weil es billiger war. Eines Tages, Sabine war krankgeschrieben und Susanne war in der Uni, suchte Sabine den Laptopp, sie wollte ein bischen surfen. Wieder im Bett, fuhr sie den Rechner hoch. Anstatt aber ins Netz zu gehen, ging Sabine auf „zuletzt geöffnet“ und sah ein Video. Sabine war platt, was sie da sah brannte sich fest. Sie sah eine pissende Muschi und einen Schwanz der sein Sperma auf die Titten der Frau schoss.

Sabine klappte den Rechner wieder zu und brachte ihn ins Zimmer ihrer Schwester zurück. Gegen Mittag dann, als Susanne nachhause kam, wollte Sabine sie am liebsten fragen, was dass den für eine Sauerei sei, die auf Susannes Rechner liegt, doch sie traute sich nicht. Susanne ging in ihr Zimmer und auch Sabine zog sich zurück. Die Grippe die sich Sabine eingefangen hatte, zwang sie zur Ruhe. Ihre Gedanken gingen zu dem Video und sie merkte, dass dieser Film sie doch anregte. „Ich brauche einen eigenen
Laptopp“ dachte sie in der Zeit häufiger. Als sie wieder gesund war, ging sie mit einer Arbeitskollegin, die sich gut auskannte los und kaufte sich einen. Die Kollegin richtete ihr den Rechner ein. Sabine konnte es kaum erwarten, dass die Kollegin wieder ging, damit Sabine die Bilder im Kopf wieder auffrischen konnte. Sobald es ihr möglich war, versuchte sie die entsprechenden Seiten aufzurufen. Was sie da sah, brachte sie vollends durcheinander. In ihren Träumen sah sich selber pissen und auch über Tag, genoss sie mehr und mehr das Gefühl, zu müssen, aber nicht zu gehen.

In der besagten Nacht, träumte sie, dass sie ihre eigene Schwester anpisste, sie würde über ihr stehen und Susanne würde sie anflehen, ihr das goldene Nass in die Fresse zu pissen. Sabine würde die Augen schließen und loslegen. Das Ergebnis war nun, dass Sabine vor ihrem Bett stand und betete, dass nichts auf die Matratze gelaufen ist. Ihr Herz pucherte. Der Traum war so realistisch dass sie noch immer das Gefühl hatte, ihre Schwester würde unter ihr liegen. Nachdem sich Sabine aber wieder beruhigt hatte, zog sie ihr Bett ab. Sie merkte aber, dass sie sich nicht entleert hatte und der Druck in ihrer Blase wurde immer stärker. Je stärker er wurde, umso langsamer bewegte sie sich. „oh ich muss aufs Klo“ dachte sie zitternd und ging langsam auf den Schrank zu. Sie nahm sich einen neuen Schlafanzug und ging noch langsamer ins Bad. Da ihr Schlafanzug eh schon eingesaut war, ließ sie hin und wieder noch einen Spritzer hineinlaufen. Jedes Mal saugte sie die Luft scharf ein.
Als sie am Zimmer ihrer Schwester vorbei ging, hörte sie leises Stöhnen. Still blieb sie stehen und sah durchs Schlüsselloch. Sie konnte sehen, wie ihrer Schwester nackt auf dem Bett lag und sich den Kitzler rieb. In Sabines Kopf begann ein Feuerwerk zu explodieren. Sie selber faßte sich ebenfalls in den Schritt und spürte wie zu ihrer eh nassen Möse auch noch Mösensaft gesellte. Diese Mischung machte Sabine richtig geil. Der Druck war nun so schlimm, dass es ihr weh tat. Sie riß sich vom Spannen los und ging ins Bad. Sie stellte sich in die Dusche, lehnte sich an die Wand und ließ es in ihre Hose laufen. Die Nässe und die Wärme, dieses Glitschige und Schleimige…. oh wie sehr sie das genoss.

Selber gemacht hatte sie es sich schon oft, aber das hier war was völlig anderes, es war geiler. Sie legte einen Hand in ihren Schritt, sie fühlte die Flüssigkeiten und fing an sich zu reiben. Sabine hörte das Schmatzen, sie sah ihre glänzenden Finger und zu spüren, wie der Pißdruck nach läßt, ließ sie laut aufstöhnen. Der Höhepunkt kam und ihre Beine zitterten. Wieder zu Atem gekommen, wusch sie sich und zog sich den neuen Schlafanzug an. Leise öffnete sie die Tür und erblickte ihre Schwester:“ Alles ok bei dir?“fragte Susanne grinsend. „Ja klar und bei dir?“ „Ich hörte dich stöhnen und dachte du hättest Schmerzen. Doch als ich dich sah, wusste ich, es geht dir gut“ „Wie?“ sagte Sabine, „du bist reingekommen?“ „Ja klar“ gab Susanne zur Antwort:“dachte du hättest irgendwas und bräuchtest Hilfe, gerne hätte ich dir geholfen, doch wußte ich nicht, ob du meine Hilfe gerade hättest haben wollen“ grinste Susanne und zwinkerte ihr zu. „Nee nee, alles gut“ stotterte Sabine und ging in ihr Zimmer. Sie bemerkte, wie Susanne ihr hinterher blickte. Herzklopfend lehnte sie sich an die Zimmertür und lauschte. Sie hörte wie Susanne sich entfernte. Vorsichtig öffnete Sabine die Tür und schaute in den Flur.

Sie setzte sich auf ihr Bett und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. „Wie hatte Susanne das gemeint, dass sie mir am liebsten geholfen hätte…“ dachte sie. „Hätte sie wirklich?….. Oh nein….. mmhhhh“. Sabines Gedanken überstürzten sich. Leicht verwirrt und mit starkem Herzklopfen ging sie zu Susanne in die Küche. „Äh, sag mal…… wie hast du das gemeint, du hättest mir am liebsten geholfen?“ presste sie hervor. Susanne drehte sich grinsend zu ihrer Schwester um und sagte:“ Weißt du eigentlich dass du sehr gut aussiehst? Sehr sexy und sehr anregend. Willst du wirklich wissen was ich am liebsten getan hätte?“ Sabine nickte. „Also, ich wäre zu dir in die Dusche gestiegen. Dann hätte ich mit Seife deinen geilen Titten massiert, wäre mit einer Hand langsam runter, durch dein Schamhaar, an deine nasse Möse. Hätte leicht an deinem Kitzler gerieben. Anschließend hätte ich dich abgeduscht um dann an deine Titten zu saugen…… willste noch mehr hören?“ Sabine war knallrot angelaufen. Susanne war während des erzählens nahe an Sabine herangetreten. Sabine spürte ihren Atem an ihrem Hals, sie spürte eine Hand an ihrem Titt. Sie schloss die Augen und sog die Luft scharf ein.

„Lass dich fallen, Schwersterchen“ flüsterte Susanne und küßte Sabine leicht auf den Mund. Sabine stöhnte auf und drückte sich an Susannes Körper. Diese war ebenso erregt und ließ sich treiben. Die Zungen der Frauen umschlangen sich. Sabine erwiderte die Berührungen und fing ihrerseits an, die Titten ihrer Schwester zu kneten. Beide Frauen atmeten heftig. Susanne hob ihre Schwester auf die Arbeitsplatte und zog ihr die Schlafanzughose herunter. Sie schaute mit glänzenden Augen auf die herrlich nasse Votze. Sie spreizte die Beine ihrer Schwester, die bereitwillig ihre Möse freilegen ließ. Als Sabine die Zunge von Susanne spürte, warf sie den Kopf aufstöhnend nach hinten. „Oh wie geil ist das denn“ ächzte sie. Susanne schleckte die Pißvotze aus, als würde sie ertrinken. „Du schmeckst so gut. Ich wollte dich schon lange….. du bist so geil“ schmatze sie. Sabine ruschte von der Platte wieder herunter und zog ihre Schwester ins Wohnzimmer. Sie drückte Susanne auf das Sofa und legte sich dann auf sie. Sie küßten sich und als Sabine Susanne einen Finger in die Möse schob, war es um sie geschehen. Sie wälzten sich hin und her, sie fingerten und leckten sich. Sie zitterten vor Geilheit. Der Mösensaft quoll nur so aus den Votzen. Der Orgasmus kam, als Susanne den heiklen Punkt in Sabines Möse rieb. Sie schrie auf und auch aus Susanne brach es heraus.

Schwer atmend lagen sie auf dem Boden. Susanne holte eine Wolldecke hervor und legte sie über Sabine und sich selber. „Oh man was war das denn?“ fragte Sabine. „Mmmhhh ich fands schön, ich wollte das schon lange“ grinste Susanne und umschlang ihre Schwester. Sabine drehte sich zu ihr und schaute ihr in die Augen:“ Ich fands auch schön, aber wir dürfen das nicht, das ist Inzucht und dann auch noch lesbisch, wir kommen in die Hölle“ grinste sie zurück:“ Das ist mir egal, der Sex mit dir ist geil. Ich habe sowas eigentlich immer nur im Computer gesehen und das Ganze…….“ Susanne schwieg, was sollte ihre Schwerster nun von ihr denken? „Und weiter?“ fragte Sabine. Susanne schüttelte den Kopf:“ Es tut mir leid dich verführt zu haben, du hast recht, wir dürfen das nicht und machen das auch nie wieder“ Susanne wollte aufstehen und gehen, doch Sabine zog sie zurück und küßte ihre Schwester:“ das wäre aber schade……. ich hatte gehofft, wir machen dass immer und immer wieder.“ Susanne schaute Sabine an und dann lachte auch sie:“ Aber nur wenn du mich leckst….. und fingerst…… und fickst….. und….. und…. und“ lachte sie.

Sabine nickte freudig:“ Du sag mal, aber eine Frage hätte ich da noch. Ich habe zufällig in deinem Laptopp einen Film gesehen, eine Frau und ein Mann, die Frau… äh die Frau, sie äh….sie pinkelte. Macht dich das an?“ „Wieso guckst du in meinem Computer derartige Filme“ fragte Susanne mahnend.Sabine wurde unsicher, sie wollte was sagen doch Susanne winkte ab:“ war Spaß. Ja ich stehe auf solche Sachen, ist so ne Macke von mir. Schlimm?“ „Nee, machte mich irgendwie an und das Ergebnis war, dass ich mir in die Hose gepißt habe, deswegen bin ich heute morgen in die Dusche und habe es mir dort selbst gemacht. Ich fands unheimlich schön“. Während Sabine das so erzählte, wurde es den Frauen wieder „warm“ ums Herz. Susanne spielte mit den Sabines Fingern und schaute begierig auf ihre nackten Titten. „Es hat dich angeregt?“ flüsterte Susanne und sie merkt wie sich die Geilheit erneut einstellte. Sie spürte den Mösensaft und das Ziehen in ihrer Möse. Sabine nickte heftig:“Jaaaaaaaaaa ich fands geil, haste das schon mal gemacht oder nur im Film gesehen?“ „Ich pisse mir ständig in die Hose und bevor du hier eingezogen bist, ließ ich es sogar beim gehen laufen. Habe mich hier nackt ausgezogen und dort gepißt wo ich gerade stand. Natürlich habe ich anschließend wieder sauber gemacht, aber es gibt nichts schöneres, es einfach so laufen zu lassen, egal wo man steht oder geht. Aber das kann ich ja jetzt wieder machen oder hast du da was gegen?“ Sabine bekam große Augen:“Nee natürlich nicht, aber du musst mich auch anpissen und ich will mit deiner Pisse auch spielen, bitte bitte“. „Aber ja Liebes“ kam es von Susanne.

Susanne stand auf:“ Lass uns spielen“ lachte sie und öffnete die Schleusen. Sie zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander und pißte ihrer Schwester auf den Bauch. Diese jauchzte vor Vergnügen und setzte sich auf, um mit dem Mund Susannes Pisse aufzufangen, sie spielte mit der Zungenspitze an ihrem Pissloch, sie küßte die nasse Möse und schob ihr einen Finger tief ins nasse Loch. Susanne stöhnte laut, ihre Beine zitterten:“Jaaa ah das tut gut, weiter, das ist so geil, leck mich, fick mich“ rief sie aus. Sie wechselten die Rollen und nun war es Sabine die über Susanne kniete und ihr in den Mund pinkelte. Die beiden hatten richtigen Spaß und genossen es.

Nach einigen Wochen, sie spielten regelmäßig miteinander, saßen sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Susanne hatte einen Pißporno besorgt und den sahen die beiden sich an. Sie konnten währenddessen die Finger nicht von einander lassen und schon bald ging der geile Sex erneut wieder los. Als sie dann, nachdem die Welle des Orgasmuses wieder nachgelassen hatte, auf dem Sofa saßen sagte Susanne:“ Du Mausi, sag mal, hast du eigentlich keinen Freund oder stehst du nur auf Frauen?“ „Nein“ meinte Sabine:“ Ich steh auch auf Männer, aber irgendwie finde ich nie den richtigen. Abgesehen davon genieße ich im Moment das hier“. Sie zeigte auf sich und auf ihre Schwester:“ Oder haste einen strammen Kerl, der es uns besorgen kann und hier mitmischen möchte?“ sie wollte es lächerlich rüberbringen, doch sie las in Susannes Blick etwas anderes. „Wie? Du hast wirklich jemanden am Start?“ „Nein das nicht, aber ich dachte es wäre mal ne schöne Abwechslung wenn wir beide noch dazu einen Mann vernaschen könnten. Es macht bestimmt Spaß mal wieder nen richtigen Schwanz im Arsch und in der Votze zu haben, oder?“

Sabine dachte nach:“ Jaaaaaaa das ist bestimmt geil. Wie suchen wir uns denn einen?“ Susanne und Sabine dachten angestrengt nach. Susanne nahm die Wolldecke und ging raus auf den Balkon. Ihr Blick fiel in den Häuserblock gegenüber und sah, dass dort jemand einzog. Sie schaute genauer hin und sah einen Mann, der ebenfalls zu ihr rüber sah. Erwischt drehte Susanne sich um, musste aber grinsen. „Sabine? Ich hab da so ne Idee.“ Sabine drehte sich zu ihr und grinste ebenfalls.

2 Wochen später ging Susanne zu ihrem Auto, sie wollte zu ihrer Schicht fahren. Sie und Sabine haben des öfteren schon den neuen Nachbarn im Block gegenüber beobachtet und haben daraus auch keinen Hehl gemacht. Nun kam der Mann über die Straße, direkt auf Susanne zugelaufen. „He Hallo, warten Sie“ rief er. „Hallo“ pustete er, als er Susanne erreichte:“ Hallo, ich bin Mark, der Typ von gegenüber. Ich habe gesehen, dass Sie mich beobachten und wollte mal fragen, warum Sie das machen?“ Susanne wußte nicht was sie sagen sollte:“ Äh, entschuldigen Sie, wenn Sie das natürlich nicht mehr wollen, hören wir auf damit, wir wollen Sie nicht belästigen, aber Sie sind ein heißer Typ und Sie gefallen uns….“ stotterte sie hervor. Mark schaute an ihr herunter. „Aha, na dann schauen Sie mal weiter, aber wie wärs, wenn ich auch mal was zu sehen bekäme, so als Gegenleistung?“ Susannes Zähne blitzten und sie nickte.

„Sabine……. mach die Vorhänge auf“ rief sie als sie wieder zuhause war. Sabine schaute sie verdutzt an und tat was Susanne sagte. „Pass auf, ich muss dir was erzählen…..“stürzte sie ins Wohnzimmer und sprudelte damit heraus, kurz vorher passiert war. Susanne schaute zu Marks Wohnung und sah, wie auch er am Fenster stand und zu den Frauen sah. Nachdem sie mir ihrer Erzählung fertig war standen die beiden Frauen am Fenster und winkten zu Mark rüber. Der erwiderte den Gruß und breitet die Arme aus. „Wollen wir ihm ne Show bieten?“ sagte Susanne. Sabine nickte und die Frauen küßten sich. Immer wieder blinzelten sie rüber zu Mark, der immer noch gebannt zu ihnen sah.

„Was machen die da denn?“ dachte Mark und schaute genauer hin. Er löschte die Lampe neben ihm um das Spiegeln im Fenster zu vermeiden. Er sah, wie die beiden Frauen sich küßten und sich umarmten. Er merkte wie sein Schwanz sich regte und ihm die Hose enger wurde. „Nee“ dachte er:“ Wie geil ist das denn? Oh man“.

Susanne und Sabine liebten sich vor dem Fenster. Sabine lutschte an Susannes Titten und rieb einen Finger an ihrer Votze. Susanne wiederrum knetete Sabines Titten und atmete schwer. Die Frauen ließen sich gehen und Mark konnte seinen Blick nicht abwenden. Er spürte wie seine Hose immer enger wurde, wie sein Gemächt versuchte sich freizukämpfen. Mark half nach und öffnete seine Hose. Freudig sprang sein Schwanz heraus, bereit sich wichsen zu lassen und sein Herr tat ihm diesen Gefallen. Erst langsam wichste Mark seinen Schwanz. Sein Atem ging schneller und er traute sich noch nicht einmal zu blinzeln denn er könnte ja was verpassen. Mit strarren Augen schaute er in die Wohnung im gegenüber. Die Frauen ließen sich auf den Boden fallen und lagen nun übereinander. Wild küßten und streichelten sich. Mark hoffte, dass die beiden dort liegen blieben, denn nur, wenn sie vor der Balkontür liegen blieben, konnte er alles sehen. Er zog an seinen Eiern und wichste seinen Schwanz nun härter. „Ja wie geil“ dachte er „oh ich würde die so durchficken“.

Sabine riskierte einen Blick hinüber und grinste:“ Wow hat der einen geilen Schwanz“ sagte sie.“ Wie, was“ rief Susanne und setzte sich auf. Auch sie sah nun wie Mark an sich arbeitete und das regte sie noch mehr an. Sie robbte hinter ihre Schwester, die in Hündchenstellung hockte. Susanne zog Sabines Arschbacken auseinander und leckte genüsslich an ihrer Rosette. Sabine quittierte es indem sie aufstöhnte. Mit der Zunge fuhr Susanne dann runter zur Möse, sie lutschte, sie fickte ihre Schwester mit der Zunge. Sabine warf ihren Kopf hin und her“ Jaaaaa bitte, mehr, fick mich, gib mir dein Finger, oh Mann ich hätte so gerne einen Schwanz, fick mich“ rief sie laut und schaute nochmal hinüber. Mark sah den geilen Blick von Sabine und es machte ihn noch mehr an:“ Jaaaa, weiter“ sagte er „komm schon, ich nagel dich durch, du wirst schreien und dann ist die andere dran“ kam es noch und dann jagte er seine Ficksahne ans Fenster. Laut stöhnte er dabei auf und warf den Kopf in den Nacken. Er öffnete die Augen und sah sein Sperma die Scheibe runterlaufen, ein Grinsen umspielte seinen Mund, dann sah er rüber zu den Frauen. Sie hatten ihn ganz vergessen und waren nur mit sich selbst beschäftigt. Mark sah, wie Sabine nun in 69 Stellung auf Susanne lag und die Frauen sich gegenseitig leckten und fingerten. Er wollte sich schon abwenden, als er sah, wie Sabine aufstand, sich über Susanne stellte und mit weit auseinander gezogenen Schamlippen ihre Pisse über ihre Schwester laufen ließ. „Oh Mann, das wird ja immer besser. Na wartet mal ab ihr Zwei, irgendwann werde ich es euch schon richtig besorgen, ich glaube ihr braucht mal einen Mann“ sagte er grinsend und betrachtete den Anblick.

Sabine schloss die Augen und ließ es laufen. Sie hörte ihre Schwester aufstöhnen:“ Ja herrlich, mehr … mehr“ schrie sie immer lauter. Susanne preßte ihre Pisse heraus, sie duschte ihre Schwester regelrecht damit. Sabine nahm das goldene Nass mit ihrer Zunge auf um dann am Kitzler ihrer Schwester zu saugen. Die Frauen hatten alles um sich herum vergessen und arbeiteten auf den Orgasmus hin.

Zitternd und außer Atem lagen sie auf dem Wohnzimmerboden. Susanne schaute zur Nachbarswohnung doch konnte sie Mark nicht entdecken. In seiner Wohnung war alles dunkel und Susanne war irgendwie enttäuscht.

Am nächsten Tag kam Susanne nach Hause. Vor ihrem Eingang stand Mark und grinste:“ Na schöne Frau, die Show gestern war echt klasse, aber sag mal, nur ihr zwei alleine, ist das nicht ein bischen langweilig?“ „Mmhh jooooo manchmal schon, aber leider haben weder meine Schwester noch ich jemanden, der uns behilflich sein könnte…“ gab Susanne zur Antwort und zwinkerte. „Wie bitte? Deine Schwester?“ Mark war verdutzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte das wäre nur eine Frauen WG, aber dass die beiden Geschwister waren haute ihn um. „Ja meine Schwester…oops geschockt?“ „Nein“ preßte Mark hervor „Geil“. Nun schaue Susanne dumm aus der Wäsche. Fand er es nun geil dass sie Geschwister waren oder war er geil geworden?

„Was macht ihr denn heute noch so?“ fragte er. „Hey hallo, na das ist ja was“ hörten die beide eine Stimme sagen und sahen wie Sabine auf sie zugelaufen kam. „Ich feier meine Überstunden ab, und ihr?“ „Wir könnten ja……“ setzte Mark an. Doch Susanne hatte die Tür schon auf und grinste. Die drei gingen durchs Treppenhaus nach oben. Mark lief hinter den Frauen und konnte deren Ärsche sehen. Seine Schwanz wurde schon ganz hart wenn er an das kommende dachte. Sabine schloss die Haustür auf und als Mark sie wieder schloss, stürtzten sich die Frauen auf den Mann. So schnell konnte Mark gar nicht gucken wie die Frauen seinen Schwanz aus der Hose gekramt hatten. Er spürte ihre Münder, ihre Hände. Ihm war ganz schwindelig vor Geilheit. „Jaaa booooaaaahhhh wie geil,“ rief er aus. Die Luft war Wolllust getränkt. Er ließ sich auf den Boden fallen und sah, dass sich die Frauen ihrer Klamotten entledigt hatten. Susanne sabberte an seinem Schwanz herum und Sabine saß auf seinem Gesicht. Er leckte ihre nasse Möse und fingerte ihren Arsch.

Sabine stöhnte laut auf:“ Jaaaa du geiler Hengst, fick uns, spritz uns voll, ohh ist das gut“. Mark zitterte und als Susanne sich auf ihn setzte war es um ihn geschehen. Er bumste sie hart und tief. Sie schrie auf. Sabine nuckelte an ihren Titten und als Mark Susanne in den Arsch fickte, rubbelte sie an Susannes Möse.

Mark ächzte auf, doch bevor er kam wechselten die Schwestern. Nun saß Sabine auf ihm und ritt ihn leidenschaftlich. Susanne stellte sich über die beiden und ließ ihre Pisse auf sie nieder plätschern. „Jaaaa so macht ficken Spaß“ jauchzte sie. Es dauerte nicht lange und Mark brüllte los:“ Ich komme“ rief er und pumpte seine Ficksahne in Sabines Gebärmuttergang.

Mit geschlossenen Augen lag er auf dem Flurboden und die beiden Frauen rechts und links neben ihm. „Susanne, komm her und leck mir die Ficksahne aus meiner Votze“ sagte Sabine. Susanne robbte zu ihrer Schwester und lutschte das Sperma aus Sabines Möse. Mark schaute zu. Er konnte noch immer nicht glauben was hier abging. „Ich muss rüber, ich muss mich hinlegen“ sagte er, klaubte seine Sachen zusammen und ließ die Frauen alleine, die sich wieder ganz mit sich selber beschäftigten. „Jaa jaa, bis zum nächsten Mal“ rief Sabine und gab sich erneut ihrer Geilheit hin. Mark ging zu sich in seine Wohnung. Er hob den Hörer auf und rief seinen Bruder an:“ He Markus, ich brauche da mal deine Hilfe“ sagte er und erzählte Markus alles. Als er geendet hatte hörte er nur:“ Oh Alter….. wie geil….. ich wichs mir gerade einen. Boah ich helfe dir echt gerne, wann soll ich bei dir sein?“

Mark grinste als er seinen Bruder sah. Er zeigte auf das Fenster der Schwestern. „Das ist nicht dein Ernst, du erzählst Blödsinn. Du fickst nicht mit zwei Frauen oder?“ „Doch doch, aber das ist es ja, für einen alleine ist das zuviel. Ich glaube die sind dauergeil.“ Mark sah dass Susanne ans Fenster kam. Er sah sie winken und er nickte. „Los komm“ sagte er und zog seinen Bruder mit.

Fix gingen sie über die Strasse und standen kurz danach vor der Haustür der Schwestern. Susanne öffnete nackt die Tür und dahinter stand Sabine, ebenfalls nackt. „Hab Verstärkung mitgebracht“ sagte Mark:“ Das ist Markus, mein Bruder“ Mit großem Hallo wurde Markus begrüßt und die 4 gingen ins Wohnzimmer. Sabine setzte sich ohne Umschweife auf Markus´Schoß. Sie schloss die Augen und lächelte. Markus war verwirrt, doch dann spürte er die Nässe durch seine Jeans und auch dann lächelte Markus. Er schaute rüber zu seinem Bruder, der sich an Susannes Nippeln festsog, er sah wie seine Hand an ihrer Möse spielte. Seine Hose wurde mächtig eng. Sabine grinste und befreite Markus´Schwanz in die Freiheit.

„Auf gute Nachbarschaft“ sagte Sabine und ließ Markus Schwanz, mit einem lauten Aufschrei, in ihre nasse Pflaume gleiten.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Die Mitfahrgelegenheit

Die Mitfahrgelegenheit

Endlich war der ganze Stress vom Tisch. Ich hielt mein Abschluss-Zeugnis mit durchweg guten Noten, sowie einer Zusage für einen Lehrplatz als Industriekaufmann in der Hand. Ich hätte mich ohne weiteres freuen können, doch da war ja noch dieses eine Problem. Meine neue Lehrstelle war in der knapp 30 Kilometer entfernten Stadt und somit für mich und mein Mofa nur schlecht zu erreichen. Überall hatte ich mich schon umgehört, doch es ergab sich einfach keine Möglichkeit mit jemandem dort hin zu fahren. Eine Zugverbindung gab es in unserer ländlichen Gegend nicht und die Fahrt mit dem Bus wäre fast einer Weltreise gleich gekommen. Also beschloss ich, über eine Kleinanzeige nach einer Mitfahrgelegenheit zu suchen. Mit zwar wenig Hoffnung auf Erfolg gab ich also die Anzeige in der Zeitung auf.
Es dauerte zwei Tage in denen sich nichts tat, doch dann klingelt zu meiner Überraschung das Telefon und am anderen Ende hörte ich die Stimme einer freundlichen jungen Frau. Sie stellte sich vor als Miriam und meinte, dass sie jeden Tag um 6.30 Uhr zu ihrem Job in die Stadt fahren würde und mich gerne mitnehmen würde.

Wie sich herausstellte, wohnte Miriam seit kurzem in unserem Neubaugebiet, also wirklich nur einen Katzensprung von mir entfernt. Ich war total happy und sagte selbstverständlich dankend zu. Am Montag sollte es dann los gehen. Ich war natürlich etwas aufgeregt, wie es nun so im Arbeitsleben sein würde, doch natürlich auch neugierig auf Miriam. Ich stand pünktlich um 6.30 Uhr auf der Straße und schon kurze Zeit darauf kam ein Opel Corsa um die Ecke gebogen und hielt vor mir. Ich stieg ein und sah hinter dem Lenker eine wirklich sehr attraktive junge Frau sitzen. Sie sah mich an und streckt mir die Hand entgegen. Etwas schüchtern erwiderte ich den Händedruck und stellte mich vor. Die Fahrt ging los und auch Miriam erzählt etwas mehr über sich. Sie war gerade 19 geworden und in der Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Aufmerksam lauschte ich ihr, konnte meinen Blick jedoch kaum von ihrem knappen Mini und dem bauchfreien Top lassen.

Sie setzte mich an meiner neuen Ausbildungsstelle ab und verabschiedete sich bis zum Nach-
mittag, wo sich mich gegen 16.30 dann wieder mit zurück nehmen würde. Mein erster Tag verging wie im Flug und auf der Rückfahrt erzählte ich Miriam ausführlich davon. Zu Hause
angekommen fragte ich sie natürlich, wie es denn mit dem Entgelt fürs Mitfahren aussehen würde. Miriam lachte und meinte, dass wir das schon geregelt bekämen. So ging dann die erste Woche ins Land. Jeden Tag schälte sich Miriam in neue aufregende Kleider und machte mich damit wirklich absolut scharf. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch kaum Erfahrungen mit Mädchen gemacht und abends im Bett verschaffte ich mir seit neustem Erleichterung in dem ich meine Fantasien um Miriam schweifen ließ und dabei wichste. Mitte der zweiten Woche fragte ich dann nochmals, was sie denn dafür bekommen würde, dass sie mich jeden Tag mitnehmen würde. Wieder lächelte Miriam nur, meinte aber dann, dass ich ja am Abend einmal mit zu ihr kommen könnte. Dann könnte ich sie schon entlohnen fürs mitfahren.

Den ganzen Tag machte ich mir so meine Gedanken, was Miriam wohl damit gemeint hatte.
Sollte ich ihr vielleicht in ihrer neuen Wohnung etwas zur Hand gehen, ihr vielleicht das Auto waschen ? Ich wusste es nicht, aber es machte mich kribbelig, weil auch meine sexuellen Vorstellungen dabei eine gewaltige Rolle spielten. Nachmittags auf dem Rückweg fragte sie mich dann, ob ich denn Zeit habe, mit zu ihr nach Hause zu fahren. Aufgeregt nickte ich und so führte unser Weg nun direkt zu ihrer Wohnung. Sie hatte in einem Mehrfamilienhaus eine Wohnung mit 4 Zimmer gemietet. Hinter mir schloss sie die Haustür ab, was mir aber weiter nicht zu denken gab. Im Wohnzimmer ließ sie mich erst einmal einfach stehen, und sagte, sie käme gleich wieder. Ich sah mich etwas um und nach knapp fünf Minuten betrat Miriam wieder den Raum. Ich traute meinen Augen nicht. Sie trug ein schwarzes Ledertop und einen schwarzen Leder-Mini der wirklich locker als Gürtel hätte durchgehen können.

Mit strengem Blick sah mich Miriam nun an und forderte mich auf, mich vor ihr hin zu knien.
Ungläubig starrte ich zu ihr. Los mach schon, du wirst dir jetzt das Mitfahren verdienen Sklave, fuhr sie mich in hartem Ton an. Irgendetwas ließ mich dann tatsächlich auf die Knie
sinken. Vielleicht meine Überraschung, vielleicht jedoch auch mein Schwanz, der sich in der
Hose inzwischen kräftig zu Wort gemeldet hatte. Miriam stellte sich vor mich, sodass ich unter dem Mini direkt ihre rasierte Pflaume sehen konnte. Zum ersten Mal sah ich eine echte Pussy. Sie zog den Rock etwas hoch und drückte nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Los, schnupper meine Votze, sagte Miriam. Ich war hin und her gerissen von alle dem und atmete ihren Intimduft. Mein Schwanz pochte und entlud sich ohne dass ich es hätte steuern können in meiner Hose. Miriam hatte das natürlich gemerkt und forderte mich nun auf, mich auszuziehen. Ich tat dies und als sie meine vollgespritzte Unterhose sah, lachte sie fast hämisch.

Du wirst bei mir noch viel lernen müssen, wenn du weiterhin mit mir fahren willst. So sprach sie und griff dabei nach meinem verschmierten Schwanz. Sie wichste ihn und schnell hatte sich eine erneute Erektion eingestellt. Sie knetete meine Eier und begutachtete alles genau.
Nicht sonderlich groß, aber ausbaufähig, meinte sie. Irgendwie war mir das alles recht peinlich, aber es war eben auch total geil. Was würde noch alles kommen, was würde Miriam von mir verlangen. Miriam zog sich nun ganz aus und posierte aufreizend vor mir. Erst im Stehen, dann setzte sie sich auf das Sofa und öffnete ihre Beine soweit es geht. Mit flinken Fingern spielte sie an ihrer Pflaume und forderte mich nun auf, vor ihr zu wichsen. Ich tat es und ließ dabei den geilen Körper von Miriam keinen Moment aus dem Auge. Sie drückte jetzt einen Finger in ihr Poloch, was mich noch geiler werden ließ. Dann zog sie den Finger wieder heraus, schnüffelte daran und leckte ihn ab. Das war zuviel für mich und mein Sperma spritzte
im hohen Bogen aus meinem Schwanz.

Recht zufrieden sah mich Miriam nun an. Dann sollte ich auf Knien zu ihr kriechen und ihr die Votze lecken. Sie streckte mir das rose Loch entgegen und hatte die Schamlippen weit auseinander gezogen. Wieder drang mir der anregend geile Duft in die Nase. Langsam be-
gann ich nun meine Zunge an ihrer Öffnung kreisen zu lassen. Wie würde dieser glänzende
Saft schmecken, der sich bereits dort unten gebildet hatte. Er schmeckte herrlich und immer heftiger wurden meine Zungenschläge, was Miriam heftig stöhnen ließ. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper und aus ihrer Schnecke spritzte mir eine unglaubliche Ladung von Votzenschleim ins Gesicht. Miriam lachte, stand auf und beugte sich zu mir herunter. Mit ihrer Zunge leckte sie über meine feuchten Lippen, die ich nun langsam öffnete.
Sie bahnte sich den Weg in meinen Mund und unsere Zungen spielten ausgiebig miteinander.
Abrupt hörte sie jedoch damit auf und spuckte mir eine große Menge ihres Speichels in den
Mund. Los schluck Sklave, war alles, was ich zu hören bekam.

Nun drehte sich Miriam um. Sie zog ihre Pobacken auseinander und forderte mich nun auf,
meiner Herrin den Arsch zu lecken. Nach kurzem Zögern war meine Zunge dort, wo ich wirklich nie daran gedacht hätte, einmal zu lecken. Ein bitterer Geschmack, verbunden mit
einem strengen Geruch. Ich schwankte zwischen sofort aufhören oder weitermachen. Doch
mein schon wieder harter Schwanz nahm mir die Entscheidung ab. Ich leckte Miriam aus-
giebig ihren verschwitzten Arsch. Sie legte sich nun auf den Bauch und ich zog ihre Backen dann selbst auseinander. Unter heftigem Stöhnen wanderte meine Zunge immer und immer wieder durch die Kerbe und verweilte an der Öffnung. So ging das vielleicht 15 Minuten. Dann drehte sich Miriam um und streckte mir nun ihre Füße entgegen. Los, jetzt sind die an der Reihe. Ein neuer Duft, ein neuer Geschmack. Ich saugte zwischen und an ihren Zehen.
Miriam spielte dabei an ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel.

Dann meinte sie, dass ich jetzt ihre Füße ficken dürfe. Sie drehte sich auf den Bauch und zog ihre Beine nach hinten an. Ich hockte mich über sie und begann meinen Harten zwischen ihren Füßen zu reiben. Viel lieber hätte ich ihn natürlich in ihrem Vötzchen versenkt, doch für
diese ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Mädchen war es mir zwischenzeitlich ziemlich egal, wie bizarr oder vielleicht sogar pervers Miriam war. Immer schneller rieb ich meinen Kolben zwischen den Füßen und schon bald spritzte mein Saft darüber. Das Sperma verteilte sich zwischen den Zehen und als hätte ich es geahnt, sie forderte mich nun auf, das Ganze wieder sauber zu lecken. Gut, aus Neugier hatte ich schon einmal versucht, wie mein Sperma
schmeckt. Doch diese Menge, die ich jetzt aufnahm war ich nicht gewöhnt. Aber ihr war das egal. Gnadenlos streckte sie ihre Füße hin, bis kein Tropfen mehr zu sehen war. Ich war ziemlich geschafft. Nach dreimal Spritzen hing mein Schwanz nun schlapp herunter und auch diese ganzen anderen Aktionen hatten mich ziemlich erschöpft.

Ich durfte nun neben Miriam auf dem Sofa Platz nehmen. Sie sah mich an und meinte, ob ich mir vorstellen könnte, ihr Leck- und Lustsklave zu werden. Alternativ dazu bot sie mir auch an, mich für monatlich 50 Euro Spritgeld weiterhin mit an die Arbeit zu nehmen. Ich konnte es mir also aussuchen, wie Miriams Lohn für die Mitfahrgelegenheit aussehen würde. Nun, was soll ich sagen. Es ist knapp ein Jahr vergangen, seit diesem ersten Abend. Ich fahre noch immer täglich mir Miriam in die Stadt, trage dabei manchmal einen dicken Analplug im Po oder ein zuvor von ihr benutztes, nassgepisstes Höschen unter meiner Jeans. Ja, ich bin ihr Sklave geworden, muss ihre Körperausscheidungen aufnehmen, ihr für ihre immer neuen bizarren SM-Spielchen zur Verfügung stehen. Doch manchmal dann darf ich sie auch ganz
normal Ficken und Sex mit ihr haben, wie andere Pärchen es auch tun. Miriam war meine erste sexuelle Erfahrung und ist es auch bis heute geblieben. Und ich denke, inzwischen könnte mich auch kein anderes, normales Mädchen zufrieden stellen, denn ich brauche diese Art von Sex, das Unterwerfen vor einer Traumfrau und ihr Diener zu sein.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Die Freundin meiner Tochter 25. Teil

„Mach sie sauber!“, sagte er in militärischen Ton zu mir und zog sich die Hose hoch. Ich setzte das Kind ab und kniete mich zwischen die Beine meiner Frau um das Sperma weg zu lecken.
„Susanne ich denke dein zweites Kind wird genauso leicht auf die Welt kommen wie dein Erstes!“, meinte Dietrich vom Stuhl aus.
„Das liegt sicher am Vater!“, meinte Susanne leicht stöhnend und begann doch zusammen mit Dietrich zu lachen. Es hätte mir da schon klar sein sollen.
„Er wird dich nicht mehr ficken Susanne. Nie mehr!“, sprach er dann im klaren Ton.
„Ja Dietrich!“, meinte Susanne als sie sich erhob und mir den Schlüpfer aus der Hand nahm. Sie zog ihren Schlüpfer an und dann gab sie ihm die Schlüssel zu meinem Käfig.
„Ja aber Susanne!“, flüsterte ich ihr zu.
„Sei ruhig du Wurm!“, war ihre Antwort. Dann ging sie um den Tisch und küsste Dietrich ganz ruhig. „Gehen wir du Cuck!“
So fuhren wir wieder nach Hause. Ich setzte meine Familie ab und fuhr zur Arbeit. Susanne hatte nichts gesagt und mich ohne Kuss verabschiedet!
Als ich abends nach Hause kam war das Haus aufgeräumt und Susanne sagte mir ich hätte das Kind zu versorgen, sie hätte einen Termin im Laser Studio. Weg war sie.
Erst spät in der Nacht hörte ich sie nach Hause kommen. Ich schlief in meinem kleinem Zimmer und als ich auf stand um nach ihr zu schauen, war das Schlafzimmer verschlossen und auf mein Klopfen hin, sagte sie ich solle verschwinden.
Am nächsten Morgen saß sie schlecht gelaunt am Frühstückstisch. Ihre Stimmung war wirklich so was von schlecht. Sie trank ihren Kaffee und rauchte eine Zigarette.
„Susanne!“, mahnte ich entrüstet. „Denk doch an das Kind!“
„Das Kind! Das Kind! Wie es mir geht interessiert dich gar nicht was?“
„Doch sicher Susanne, aber geraucht hast du doch auch in der ersten Schwangerschaft nicht!“, sagte ich sofort.
Sie spreizte ihre Beine und deutete auf ihre Fotze. Die war ziemlich gerötet und an ihren kleinen Schamlippen waren jeweils drei Ringe angebracht.
„Oh! Das sieht ja toll aus Susanne!“
„Ja das tut es, aber jetzt kann ich sechs Wochen nicht ficken du Arsch !“
„Das ist ja nicht meine Schuld!“, sage ich lächelnd. „Du bist ja scheinbar dem Dietrich verfallen der dich hat piercen lassen!“
„Du hast doch seinen Schwanz gesehen! Da ist das was du zwischen deinen Beinen hängen hast doch ein Witz gegen!“
„Du wirst also weiterhin seine Ficke sein und mich als deinen Sklaven behandeln, oder wie muss ich das verstehen Susanne?“
Susanne stand auf und nahm mich in den Arm. Sie küsste mich, wie sie mich schon lange nicht mehr geküsst hatte.
„Das gefällt dir doch an unserer Ehe. Das hast du doch von vorne herein gewusst mein kleiner Wallach!“
„Susanne ich dachte du liebst mich…?“, war meine ängstliche Antwort.
„Ich liebe dich doch auch. Ich habe dich geheiratet! Ist das denn nicht ein Zeichen meiner Liebe zu dir? Ein größeres kannst du doch gar nicht bekommen! Du bist älter als ich und hast einen Pimmel der mich nicht befriedigt und doch bleibe ich bei dir, bei dem Kind! Schatz ich liebe dich!“, waren ihre tröstenden Worte.
Irgendwie machten mich ihre Worte glücklich und bauten mich wieder auf.
„Du genießt es doch wenn ich unter den Schwänzen von echten Männern stöhne und du nicht kommen kannst. Ich bin dein Lebensmittelpunkt und du freust dich über jeden Orgasmus den ich bekomme und deine Zunge bleibt die beste die ich kenne und ich will das du verschlossen bleibst und geil auf mich!“
Sie stand auf und zeigte mir ihre Fotze. Sie steckte den Finger in ihren Schlitz. Sie streichelte sich und ein kurzes Stöhnen kam aus ihrem Mund.
„Da kommst du nie wieder rein und das macht dich glücklich, oder?“
Ich schaute sie an. Blickte in ihre Augen.
„Ja Susanne!“
Diese Frau war wirklich mein Lebenssinn. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren Augen und genoss es ihre Rundungen zu streicheln und meine Zunge in ihre wunderbare Muschi versenken zu dürfen. Es war wundervoll wenn sie stöhnte, wenn sie kam unter meinen Küssen.
„Dietrich will meine Fotze so sehen, das die kleinen Lippen weiter heraus treten und hat mir für jedes Kind was ich bekommen werde einen Ring piercen lassen. Er ist ein Schlawiner, aber sein Schwanz ist göttlich!“, meinte sie dann als sie mich in den Arm genommen hatte.
„Er verändert dich ziemlich Susanne!“
„Wie meinst du das Schatz?“, fragte sie ziemlich naiv.
„Du bist deine Haare los, du sollst das Kind stillen, was sich bestimmt auf deine geilen Brüste auswirkt und auch dein Arsch wird breiter werden. Dann auch noch die Fotzenlippen. Ich finde das ist ganz schön viel!“
„Gefällt es dir nicht?“, fragte sie plötzlich recht schnippisch und stand auf.
„Wenn es dir gefällt ist es in Ordnung. Aber er scheint dein „Herr“ zu sein!“
„Und deiner!“, war ihre Antwort. „Jetzt sieh zu das du das Haus auf Vordermann bringst. Meine Eltern kommen heute zum Kaffee!“
Susanne zog sich ausgesprochen sexy an, wie ich feststellen konnte. Sie trug einen sehr kurzen Rock, der gerade so ihren Po bedeckte und drüber eine weisse Bluse mit tiefen Ausschnitt und keinen BH.
Ihre Mutter bemerkte das sofort.
„Als Mutter solltest du dich aber nicht so anziehen mein Schatz!“, sagte sie in einem erzürnten Ton. Ihr Vater begrüßte sie wesentlich herzlicher und auch mir gab er freudig die Hand.
„Schön mal wieder hier zu sein. Wie geht es meinem Enkel?“, fragte er und ich gab ihm den Jungen gleich auf den Schoß.
Als ihre Eltern abends wieder gegangen waren und der Kleine von mir ins Bett gebracht worden war, saßen wir ziemlich ermüdet vorm Fernseher. Da klingelte es noch einmal an der Haustür. Susanne machte keine Anstalten aufzustehen und so ging ich hin. Es war Diedrich.
„Störe ich gerade?“, fragte er mit einem breiten Grinsen. „Wollte nur mal nach der trächtigen Frau schauen!“
„Ja, ja!“, stammelte ich. „Kommen sie doch rein!“
Susanne machte ein ziemlich erstauntes Gesicht, als sie ihn sah.
„Du? Was ist denn los?“
„Wollte mir nur mal deine Fotze ansehen Kleine!“, sagte er und griff ihr zwischen die Beine.
Susanne stöhnte auf und sackte auf ihre Knie. Da öffnete er seinen Hosenstall und schob sein Glied in ihren Mund.
„Ficken darfst du ja nicht also zeig mir was du mit dem Mund kannst!“
Susanne hatte Mühe den Schwanz in ihren Mund zu bekommen.
„Ja aber Diedrich. Du hast doch gesagt…!“, stammelte Susanne ziemlich nervös.
Da schlug er zu und sie küsste seine Eichel. Sie öffnete ihren Mund soweit das sie in ihrem Maul verschwand. Ich hörte ein Saugen und Schmatzen und Diedrich lachte.
„Na geht doch du kleine Schlampe und deinem Kerlchen bieten wir auch was!“
Sie schnappte Luft und konzentrierte sich wieder auf den Riesenpimmel. Es dauerte eine lange Zeit eh sich das Gesicht von Diedrich verzerrte und ich annehmen konnte das er abspritze.
„Alles schön schlucken Susanne!“, ächzte er und Susanne tat was ihr aufgetragen war.
Diedrich schloß seine Hose und half ihr auf. Er hob ihren Rock und sah sich die Fotze genauer an.
„Ja die braucht bestimmt sechs Wochen keinen Schwanz. Dein Mann wird seine Zunge benutzen dürfen und ich komme regelmäßig vorbei Susanne!“
Dann ging er zur Haustür und war verschwunden.
„Sag bloß nichts!“, sagte Susanne und ging wutentbrannt ins Schlafzimmer.
Am Morgen sah ich sie als ich den Kleinen fütterte. Sie hatte sich in Schale geschmissen und nahm nur einen Kaffee im Stehen.
„Denk jetzt bloß nicht das ich eine Sklavin bin!“, sagte sie. „Das mit Diedrich ist nur Sex!“
„Ich weiß es doch Susanne!“ meinte ich und schaute sie etwas siegessicher an. „Sklaven schlucken Sperma, oder?“
„Nein mein kleiner Sklave. Solche wie du schlucken Sperma von Männern. Frauen wie ich schlucken Sperma von Männern die Kinder zeugen können! Und das tuen wir gerne !“
Erstaunt blickte ich sie an. Sie zog einen Brief aus ihrer Handtasche und gab ihn mir. Der bestätigte das mein Sperma nicht zeugungsfähig sein und kam aus einer Zeit vor der Geburt meiner Tochter.
„Hab ich in den Sachen deiner Frau gefunden und jetzt kannst du noch einmal über deine Aussage nachdenken du Wallach! Du kannst doch froh sein das du mich gefunden hast und jetzt kümmere dich um deinen Sohn, deine Frau geht aus!“
Weg war sie und ich war fertig. Nicht nur das ich keine Kinder zeugen konnte, meine Frau hatte mich hintergangen und betrogen!

Categories
Anal BDSM

picket fences 1 – Die Neugierde

Die Neugierde

Es war ein grauer und verregneter Tag. Jenes typische Hanseatenwetter, welches nur Verliebte oder waschechte Hamburger genießen können. Ok zugegeben, waschecht bin ich nicht, aber mittlerweile wohnte ich bereits 10 Jahre in der schönsten Stadt der Welt. Also galt ich als Hamburger mit Migrationshintergrund.
Die Arbeit hatte mich ganz schön geschafft und als auch im Fernseher mal wieder nichts Gescheites lief, stöberte ich in einer veralteten Tageszeitung. So saß ich auf dem Sofa, eine Tasse Ostfriesen-Tee in der Hand, eingewickelt in eine Wolldecke und meine Katze auf dem Schoß, die hin und wieder meckerte, weil ich vergaß sie zu streicheln. Mein gesundes Halbwissen, hatte ich zu „gefährlichem Halbwissen“ perfektioniert, und somit reichte es, dass ich die meisten Berichte nur kurz überflog, um später auch bei Politik, Geographie und Lokalem Tratsch mitsprechen konnte. So schummelte ich mich schon durch mein ganzes Leben und vertrat die Meinung, dass Selbstbewusstsein bei völliger Ahnungslosigkeit Gold wert war. Als ich dann die letzte Doppelseite der Zeitung aufschlug sprangen mir die Kontaktanzeigen direkt ins Auge

„Ich maso.-dev. (m., 34 J., sportlich) suche sportliche sad.-dom. Sie (max. 45 J.) mit LLL u. High-Heels-Fetisch für gem. Stunden“

Danach folgten noch die Handynummer des Herrn und seine Emailadresse. Ich starrte eine ganze Weile auf diese drei Zeilen. Eine Gänsehaut überkam mich. Es war gar nicht das „Perverse“ was mich stutzig werden ließ, sondern die notwendige Anonymität die diesen Herrn zu einer solchen Anzeige bewegte. Konnte es wirklich sein, dass man in dieser modernen Zeit sich trotzdem noch mit Vorurteilen herumschlagen muss? Ich kam nicht umhin mich zu fragen, gibt es nicht in der wirklichen Welt für jeden Fuß einen passenden Schuh? Wie sollte man denn da seinen Mr. Big finden? Die Wahrscheinlichkeit liegt schließlich 1:7 Mrd., da ist sogar ein Lotteriegewinn wahrscheinlicher.

Die Tage vergingen, die Wochen verstrichen doch ich stellte mir die Frage schon seit Langem, immer und immer wieder zerschlug ich den Gedanken in meinem Kopf. Doch er verfolgte mich bis in meine Träume – Unterwerfung! Ich kann mir vorstellen, dass viele jetzt an von der Decke herab hängende Frauen, einschneidende Seile und Nadeln denken. Das war noch nie der Fall. Meine Gedanken und Träume kreisten um Fesseln, Kerzen, Grenzen und eine starke Hand die mich auffängt. Immer wieder die Fantasie des vollkommenen fallen lassen, verbundenen Augen und vielleicht dass jemand da ist, der sich einfach mal nimmt was er will. Oder was ihm zusteht.

Merkwürdiger Gedanke sich vorzustellen einem anderen Menschen zu dienen. Allerdings nicht im klassischen Sinne wie Sklaverei in der Antike, sondern eine mentale Abstimmung zweier Personen, einem Dom und seiner Sklavin.
Ich bin eher der Typ Frau der die Dinge selber in die Hand nimmt, es selber macht, damit man weiß dass es richtig erledigt wird. Hohe Ansprüche an meine Mitmenschen und noch höhere an mich selber. Leider bin ich mittlerweile wieder Single. Das ist genau das was die Welt noch braucht, noch eine Single-Frau. Die letzte Trennung war nicht so glimpflich verlaufen und somit hatte ich mir gerade die Zeit mit der Single-Wohnungs-Suche um die Ohren schlagen müssen. Mit Erfolg. My home is my castle and my job is my mission. Ich liebe meinen Job und arbeite eigentlich für zwei Personen. De Ausbildung hatte ich hinter mir und der erste Job war gleich eine tolle Herausforderung. Die rechte Hand des Chefs und viel Verantwortung, Freiraum und viel Stress. Die meisten meiner Freunde würden mich wohl als dominante Person, oder Dickkopf bezeichnen.

In der Schule damals immer engagiert, musikalisch, freundlich und zuvorkommend. Später in der Berufsschule dann ehrgeizig, zielstrebig und diszipliniert. Schon merkwür-dig, dass gerade ich solche Gedanken entwickel. Aber neugierig war ich schon immer. Und da ich keine Ahnung von Peitschen, Bondage und Spanking oder Ähnlichem hatte machte ich mir Gedanken zur Informationsbeschaffung. Meine Freunde konnte ich nicht fragen, wie auch? Mir hallten meine eigenen Gedanken und Vorurteile ja noch im Kopf, als ich die Anzeige in der Tageszeitung gelesen hatte. Also lag das Internet, als anonymes, nicht urteilendes Medium auf der Hand.

Also was mache ich als belesene Frau? Ich recherchiere, und zwar gründlich. In dieser Zeit habe dermaßen viel gelesen, dass ich meine Fortbildungsbücher vor lauter Neugier vernachlässigt, fast vergessen habe. Ich las die bekannteste „Geschichte der O“, dabei musste ich ein paar Mal heftig schlucken weil mir bereits die Röte ins Gesicht stieg. Sah mir unzählige Filme an, nach denen ich den Gedanken von „von der Decke herab hängende Frauen“ nur verstehen kann. Aber ich ließ das Thema wieder fallen, doch mittlerweile weiß ich, dass es nur eine Pause vom Ganzen war. Es kehrte wieder, sicher und bestimmt, sehr bestimmt.
Ich stöberte an einem langen, einsamen und irgendwie gemütlichen Abend, man muss sagen dass ich bestimmt eine Flasche Bordeaux getrunken hatte, durch die Kategorien der Porno Industrie im Internet. Dabei verfiel ich wieder einmal auf mein Thema BDSM zurück. Und fand meinen, ganz persönlichen, Schlüssel zu dieser Welt. Ich sah einen zweiteiligen Film mit einem starken, konsequenten, autoritären Dom und einer wunderschönen, aufrichtigen Sub die immer ein Glitzern in den Augen hatte, sobald er sie nur ansah. Die Frau, seine Sklavin, sprach nicht viel und erst recht nicht ohne Aufforderung, aber in ihr flammte der Wille ihm zu gefallen, ihm Lust zu bereiten. Fasziniert verschlang ich den Zweiteiler, ohne zu bemerken dass ich eine weitere Flasche Bordeaux ebenfalls längst geleert hatte. Ich machte mir Gedanken ob das Thema BDSM & D/s wirklich für mich schon von dem Tisch war. Ich war zu beeindruckt von dem Film und musste mir eingestehen, dass genau in diesem Moment die Befriedigung meiner Gedanken wieder aufloderte.

Ich wollte es nicht bei dieser einseitigen Recherche belassen, ich suchte nach näheren Informationen in meiner Nähe. Etwas Greifbarem. Etwas Handfestes. Nach einer Weile kam mir die zündende Idee. Da ich in hier sozusagen an der Quelle wohne, machte ich einen langen und ausgedehnte Ausflug in meinen Lieblingssexshop. Ich wusste, dass er einen SM-Keller beherbergte, in den ich mich aber zuvor nie getraut hatte. Mein Besuch dauerte sage und schreibe vier Stunden. Langsam und zurückhaltend wanderte ich durch die langen Korridore, den Blick erst schüchtern zu Boden geneigt und dann ausgiebig und bewundernd alle Folterinstrumente und Lustbringer in ihren Einzelheiten betrachtend. Erschrocken und zugleich fasziniert von dem Einfallsreichtum der „Spiegzeuge“. Dabei fiel mir auf, dass wenn es um Folterwerkzeuge ging, die Menschen schon immer grausam und einfallsreich waren. Das Erinnerte mich wiederum an die Sklaverei in der Antike und ich musste schmunzeln.

Vor manchen Gerätschaften blieb ich einige Zeit stehen, musterte sie ganz genau und kam nicht immer sofort auf den Sinn und den Zweck des Instruments, grausam und einfallsreich. Nadelrädchen, Klammern mit gemeinen Zacken, Metallgeräte die aussahen als hätte diese ihren Ursprung in der Zahnmedizin, Gummipuppen mit Latexkleidung und nicht zu vergessen die Reizstromgeräte. Als ich Letzteres betrachtete, ertappte ich mich dabei, wie ich mir vorstellte wie sich so ein Metallstab wohl auf der Haut anfühlen würde. Ob es eher ein kribbeln oder ein stechender Stromschlag wäre?

Anschließend stöberte ich in der lichtdurchfluteten „bunten“ Abteilung des Sexshops, und die Dinge kamen mir, trotz der Ausgefallenheit, langweilig und fad vor. Es ist doch viel interessanter, wenn man an Hand der Dinge eben nicht auf den ersten Blick erkennt was damit angestellt wird. Deshalb war mein Augenmerk auch nicht mehr auf die Spielsachen an sich, sondern mehr auf die Interessenten und Beobachter gerichtet.

Eigentlich hätte ich mich bei den vergangen Besuchen an das unterschiedliche Klientel gewöhnen müssen. Allerdings gibt es keinem anderen Ort auf der Reeperbahn, dem Hamburger Kiez, an dem es so viele unterschiedliche Personen gibt. Da gibt es zum Einen die kichernden Mädchen die sich rosa Vibratoren, mit Häschen und Delfinen, Rotier- und Stoßfunktionen anschauen und sie als süß, knuffig und allerliebst krönen. Dann gibt es die schüchternen, aber zielstrebigen Spießer. Denen es leichter fallen würde die „Pumpe“, zur Vergrößerung seines besten Stückes, zu klauen als sie bei dem homosexuellen Kassierer auf den Tisch zu legen und zu bezahlen. Der bereits gerade erwähnte Kassierer sagt nichts, scannt den Barcode ein, denkt sich seinen Teil, und grinst in sich hinein.

Des Weiteren möchte ich die dominanten, freizügig gekleideten Damen erwähnen, welche sich unglaublich gut in dem Sortiment der über zehntausend Produkte, und der einhundert Regale auskennen. Fast blind sich die interessantesten, aber zeitgleich auch angsteinflößenden Produkte schnappen, wie selbstverständlich zur Kasse gehen, den Kassierer mit Namen begrüßen und sich anschließend mit selbigem über das Wetter unterhalten.

Tja und dann gibt es die Leute wie mich, die interessiert und aufgeschlossen stundenlang durch die düstersten Katakomben der Boutique schlendern. Die sich auch die genauen Hinweise zu den „Latex-Gartenzwergen“ oder der „SM-Barbies“ geduldig durchlesen, und sich am liebsten zu einem Bodage-Kurs anmelden würden, jedoch scheitern, weil sie sich nicht trauen.

Ganz aufgeheizt von den ganzen Eindrücken, beschloss ich mich zu Hause seit Langem wieder mit meinem alten Benutzerprofil auf einer Erotikseite einzuloggen und mich in dem Chat-Raum mit dem Namen „Peitsche“ etwas genauer umzusehen. Mit Erfolgt, wie ich bald feststellte. Ich konnte endlich mal mit jemandem über diese Vorlieben, Gedanken und Fantasien austauschen und nicht gleich wie eine Aussätzige behandelt zu werden.

Es tat wirklich gut auf Gleichgesinnte zu treffen, wobei mich einige Vorlieben er abgeschreckt als angeturnt haben. Es ging um Nadeln, abgebundene Körperteile, einschneidende Seile oder direkte Fesselungen mit Stacheldraht. Alles wahnsinnig skurril. Allerdings habe ich in dieser Zeit eine Menge über mich selbst gelernt. Ich weiß, dass ich ein sehr toleranter Mensch bin und keinesfalls spießig, wie ich früher immer gedacht hatte. Mittlerweile vertrete ich die Meinung, dass nur jeder entscheiden sollte, was er tut, wie er etwas tut und mit wem er etwas tut. Aber genau das ist gar nicht so einfach, wenn mir ständig Außenstehende sagen wollen, was ich zu tun und zu lassen habe. Moral und Anstand sind wohl doch abhanden gekommen, denn neuerdings schmückt man sich nicht mehr damit, sondern mit der nicht vorhandenen, und doch ständig prophezeiten Toleranz gegenüber unseren Mitmenschen.

Wenn ich selbst Akzeptanz, vielleicht sogar ein bisschen Verständnis erwarte, dann kann ich doch nicht im gleichen Atemzug über Individuen urteilen.
Gedankenversunken tauchte ich eines Abends wieder in die Welt der „Peitsche“ ein. Ich unterhielt mich lange Zeit mit „Duke“, ein wie ich bald feststellte, dominanter Herr. Nachdem wir bereits einige Stunden uns ausgetauscht hatten, griffen wir zum Telefon. Als ich das erste Mal seine Stimme hörte, stellten sich blitzartig die kleinen Haare im Nacken auf. Eine Stimme, so warm, so sanft, so hart und so bestimmt. Er wusste genau was er wollte und sprach mit mir offen über seine Vorlieben. Dabei merke ich wie ich schnell schüchtern wurde. Komisch sowas passierte mir sonst selten, aber in diesem Punkt schien ich wohl sehr empfänglich.

Schnell konnte ich Vertrauen fassen, wenn auch noch etwas zurückhaltend. Als er mich nach meinen Fantasien fragte, bat ich ihm einen Text schreiben zu dürfen. Er willigte ein, stellte aber zeitgleich eine Forderung. „Du hast eine Stunde Zeit es zu schreiben, anschließend schickst Du es mir, rufst mich an und liest es mir Wort für Wort vor!“. Ich schluckte, schloss die Augen und akzeptierte seine Bedingung.

Ich schrieb die Zeilen und machte mir zum ersten Mal in meinem Leben keine Sorge um etwaige Vorurteile. Anschließend rief ich ihn an und las vor.

Es ist Samstag wie jeder andere, noch geschafft von der Woche sitze ich auf dem Sofa und lese in meiner Lieblingsbuchreihe. Die Gedanken schweifen in ferne Länder und mystische Zeiten, Vampire, Blut, Liebe und viel Sex. Nach einer Weile sehe ich dass mein Handy blinkt, 3 Anrufe in Abwesenheit, oh Mist… ich rufe schnell zurück. Du nimmst nach dem zweiten Klingeln ab. „Hallo Liebste“, bei dieser Anrede werde ich rot, Du weißt wie sehr ich das mag. Du erzählst mir, dass Du in der Stadt bist und mich gerne sehen möchtest. „19:30 Uhr im Side-Hotel“, noch bevor ich etwas sagen kann, legst Du auf. Nun sitze ich hier, ich weiß nicht einmal was wir tun, gehen wir was essen? Wahr-scheinlich. Gehen wir ins Theater? Kino? Cabaret? Musical? Feiern? – Hamburg hat viel zu bieten.

Es ist 16:30 Uhr, ich entscheide mich in Ruhe duschen zu gehen und meinen Haaren eine Lavendel-Kur zu gönnen, weil ich weiß wie sehr Du diesen Duft an mir liebst. Als ich aus der Dusche steige, blinkt mein Handy erneut. Eine neue Nachricht „hohe Schuhe Liebes!“. Mehr nicht… Ich stehe vor meinem Spiegel und schlinge meine Haare in ein Handtuch, ich creme mich ein und gehe in die Küche. Sollte ich vorher noch etwas essen? Ich schließe den Kühlschrank ohne etwas heraus genommen zu haben. Unverrichteter Dinge gehe ich wieder ins Bad, nehme die Zahnbürste und gehe schon beim Zähne putzen in mein Schlafzimmer. Das große Handtuch lasse ich auf mein Bett fallen, ich stehe nackt vor dem Spiegel. So was ziehe ich nun an. Völlig unbekleidet gehe ich in den Flur und öffne meinen Schuhschrank, nicht gerade weniger Auswahl als in meinem Kleiderschrank. Ich entscheide mich für schwarze Pumps, die sind bequem und im Kino, Theater oder in einem Club tragbar. Ich ziehe die Schuhe an, ich liebe es wenn mein Bein dadurch gestreckt wird und besonders zur Geltung kommt.

Um 17:30 Uhr schaue ich auf die Uhr… ich habe noch genug Zeit… sehr gut. Ich stehe wieder vor meinem Spiegel und überlege was ich anziehen könnte. Jeans? – nein… Bluse? – nein… Das kleine Schwarze? – zu Klischeehaft. Da fällt mir mein Lieblingskleid ins Auge. Es ist Olivgrün, passt toll zu meinen Augen und ist geschnitten wie ein Pilotenkleid der „US-army“, es ist recht kurz für meine Verhältnisse. Ich hänge es an meinen Kleiderschrank und gehe zu meiner Kommode. Langsam ziehe ich meine schwarze Spitzenunterwäsche heraus, ich überlege wie Du sie wohl finden wirst, meine Gedanken quittieren sich mit einem Lächeln. Ich ziehe sehr umständlich den Slip an, nur um die Schuhe nicht ausziehen zu müssen. Der passende BH dazu ist auch schnell gefunden. Ich streife die Schuhe ab. Meine schwarzen Halterlosen, befestige ich heute an einem Spitzenstrumpfhalter aus den 60iger Jahren, er sitzt in der Taille und betont gut meine weiblichen Kurven. Ich schlüpfe in die Pumps und stehe vor dem Spiegel, kritisch betrachte ich mich. Dann ziehe ich langsam mein Kleid an, es sitzt wie eine zweite Haut, hoffentlich gefällt es Dir. Anschließend gehe ich in die Küche und beschließe meiner Nervosität und Vorfreude entgegen zu wirken. Ich öffne meinen Lieblingswein und nehme ein Glas mit zum Küchentisch. Ich schaue aus dem Fenster und frage mich ob es wohl zu „overdressed“ ist… Ich schaue an mir herab, genehmige mir einen weiteren Schluck und gehe, samt Glas, in mein Badezimmer.

Mittlerweile ist es 18:15 Uhr ich trage etwas Puder auf, die Augen schminke ich aus-drucksstark, rote Lippen – fertig. Die Haare föne ich mir Kopfüber. Wenn mich jemand sieht würde er wohl lachen. Ich stehe breitbeinig im Badezimmer, in meinen hohen Pumps und ich beuge mich so vor, dass mein Kopf zwischen meinen Beinen ist. Man könnte ganz bestimmt den Ansatz meiner Strümpfe sehen. Die Haare fallen mir in langen Strähnen lockig über die Schultern. Mein prüfender Blick in den Spiegel stimmt mich zuversichtlich.

Oweia schon 19:00 Uhr, ich schnappe mir meine schwarze Handtasche, meinen Seidenschal und meinen schwarzen Trenchcoat auf dem Weg nach draußen. Mein Handy klingelt, ich nehme ab „Hallo?“, „Liebste, verlass das Haus – Du wirst abgeholt!“. Du legst auf. Ich muss schwer schlucken. Was hat er bloß vor? Ich schaue erneut kritisch unter meinen Mantel, ich sende ein Stoßgebet gen Himmel und flehe darum, dass es Dir gefällt.

Beim Schließen der Haustür fällt mir ein schicker schwarzer Mercedes auf… Die hinteren Scheiben sind getönt. Ich fluche leise weil ich nicht erkennen kann, ob Du Dich dort verbirgst. Ich gehe auf das Auto zu und ein Herr in einem schwarzen Anzug steigt aus, er wünscht mir einen schönen Abend und öffnet die hintere Tür. Ich steige ein. Zu meiner Enttäuschung ist der Wagen leer. Wir fahren auf die Autobahn, über die Elbbrücken und ich genieße den Anblick der Speicherstadt und des Hafens bei Nacht. Wunderschön. Gerade als ich mich meinen Träumereien hingebe, hält der Wagen und der Fahrer öffnet mir die Tür. Ich steige zögernd aus, so viel Aufriss bin ich nicht gewohnt und es schüchtert mich ein. „Er erwartet Sie in der Lobby“ sagt der Fahrer und begleitet mich zum Eingang des besagten Hotels. Ich gehe durch die Drehtür und sehe Dich am Ende der Halle stehen. Meine Wangen werden heiß, ich freue mich sehr Dich zu sehen. Ich gehe langsam auf Dich zu und meine Schritte hallen durch den ganzen Raum. Es ist auf einmal ruhig. Ich sehe Dich, Du strahlst übers ganze Gesicht.

Ich hatte ganz vergessen wie umwerfend Du bist, Deine Augen funkeln. Beim Anblick Deines schwarzen Anzugs atme ich auf, nein ich bin nicht overdressed. Ich schließe die Augen und Du gibst mir einen Kuss auf die Wange, ich atme Deinen Duft tief ein. Deine Hand nimmt die meinige und Du führst mich durch die Halle in ein kleines Restaurant. Langsam öffne ich meinen Mantel, Du nimmst ihn mir ab. Als ich mich zu Dir umdrehe zuckt Deine Augenbraue. Es gefällt ihm, denke ich mir. Als wenn Du meine Gedanken hören könntest sagst Du „Du siehst traumhaft aus!“. Etwas verlegen setze ich mich auf den mir angebotenen Platz.

Wir bestellen eine Flasche Wein und schauen kurz in die Karte. Meine Gedanken sind schon lange nicht mehr beim Essen, eigentlich frage ich mich was Du wohl sagen würdest wenn ich unter dem Tisch ganz langsam meinen Slip ausziehen würde… Ich unterdrücke ein leises Stöhnen. Du erzählst mir von Deinem Geschäftstermin aber mir fällt es so schwer mich auf das inhaltliche zu konzentrieren. Wie aus einem Reflex setze ich mich nahe zu Dir, und lege meine Hand auf Dein Knie. Du schaust mir tief in die Augen und Dein Blick verrät, dass Du bereits ziemlich scharf geworden bist. Wir geben trotz unserer Gedanken die Bestellung auf und essen in Ruhe. Als der Kellner kommt und uns anschließend den Kaffee anbietet, verneinen wir beide zeitgleich. Wir schmunzeln.

Du gehst voran in die Eingangshalle, abrupt bleibst Du stehen, drehst Dich um und grinst mich frech an. Du greifst an meinen Hals und langsam spüre ich wie Du mir den Seidenschal über die Schultern ziehst. Dann stehst Du hinter mir und verbindest mir die Augen. Ich frage mich was wohl die anderen Hotelgäste oder das Personal denken, während Du mich blind durch Gänge, Fahrstühle bis in Dein Zimmer führst. Ich werde immer nervöser. Die Tür fällt ins Schloss, das Klicken war deutlich zu hören.

Ich spüre Deine Hand in meinem Nacken. Dein Griff wird fester und endet in meinen Haaren. Zu ziehst mich langsam, zwar vorsichtig aber dennoch bestimmt auf meine Knie. Der Griff lockert sich und ich spüre wie Du mir zwischen die Beine fast. Dabei entwischt mir ein sehnsüchtiges Stöhnen. Blitzschnell legt sich Deine Hand auf meinen Mund „ich möchte nichts hören, bevor ich es Dir es wieder erlaubt habe, hast Du verstan-den?“ – ich öffne den Mund, schließe ihn jedoch wieder und entscheide mich nur zu nicken.

Deine Hand wandert wieder auf der Innenseite meiner Oberschenkel bis zu meiner heißen Mitte herauf. Unter der Augenbinde schließe ich die Augen, lege meinen Kopf in den Nacken. Gerade in diesem Moment merke ich etwas kaltes zwischen meinen Beinen. Ich zucke zusammen. „Vertraust Du mir?“ – ich nicke. Ein ratschendes Geräusch und ein kühler Luftzug. Bevor ich auch nur den Mund aufmachen kann, sagst Du „ich kaufe Dir etwas Neues – Süße!“. Ich knurre Dich an… Deine Hand wandert an meine nasse Spalte und Dein Finger gleitet langsam und quälend in mich hinein. Dann stoppst Du und nimmst mir langsam den Schal von den Augen. Ich blinzel Dich vorsichtig an. Du lächelst unberechenbar. „Du schaust mir in die Augen, ich will sehen was ich mit Dir anstelle“, mein Blick festigt sich und Deine Finger stoßen hart zu.

Mein Orgasmus nähert sich und beiße mir unnachgiebig auf die Unterlippe um nicht laut aufschreien zu müssen. Du merkst wie schwer es mir fällt und legst Deine andere Hand auf meinen Mund, langsam umfasst Du auch meine Nase. Ich schaue Dich erschrocken, und dennoch scharf, mit großen Augen an. Du lachst. Dann stößt zu noch fester mit 3 Fingern in mich herein.

Ich kann es nicht zurück halten, dass Du mir den Atem nimmst, schaltet meinen Kopf gänzlich aus. Ich schreie meine Lust heraus und komme heftig. Die Wellen legen sich über meinen ganzen Körper, in diesem Augenblick denke ich nicht mehr – ich fühle nur noch…

Als ich wieder zu Luft komme, öffne ich langsam meine Augen und Deine Hand wandert an meinen Mund. Genüsslich lecke ich jeden einzelnen Finger ab, ich schmecke gut. Süßlich und unglaublich lustvoll. Ich küsse Dich, sehr intensiv und ich merke wie Dich mein Geschmack nur noch wilder macht…

Als ich geendet hatte, schwieg ich. Der Kloß in meinem Hals fühlte sich an wie ein eine Wasser-melone. Ich hörte ihn nur schwer atmen, dann ein Seufzen und ein hörbares Schmunzeln. „Ich bin stolz auf Dich -meine- Kleine!“. Dieser Satz rührte mich zu Tränen und ich fragte mich wann ich wohl das letzte Mal auf mich stolz gewesen bin, nach einiger Zeit des Grübelns, entschied ich dass es viel zu lange her war.

Categories
Fetisch

Die Liebeslehrerin (Teil 2)

Durch die gespreizten Beine wurden die äußeren Schamlippen auch gespreizt und zart rosa zeigten sich die glänzende innere Scham. Mein Blick ging wieder zu ihren Augen die lachten und sie fragte mich: „Dieser Anblick scheint dich anzutörnen, dein kleiner Freund zeigt es mir. Möchtest du mehr sehen?“ Sie lehnte sich zurück in ein Kissen, winkelte die Knie an und spreizte die Beine so weit das ich jetzt die komplette Anatomie ihrer Vagina sah. Es kribbelte schon wieder an meiner Kopfhaut und ging durch das Rückgrat bis in die Lenden. Sie befeuchtete in ihrem Mund zwei Finger, spreizte mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Scham noch weiter und fing zart an ihre Klitoris zu fingern. Noch hatte ich so deutlich diesen Lustknopfen vor Augen. „Komm her, gib mir deine Hand!“ Zögernd kniete ich mich vor sie und reichte ihr meine Hand. Jetzt nahm sie meinen Zeige- und Mittelfinger nahm sie in ihren warmen Mund, befeuchtete sie mit ihrem Speichel und führte sie zu ihrer Möse, zielgenau zu ihrem Kitzler. „Reibe sie ganz zart und schau immer das deine Finger feucht bleiben und wenn ich es fester möchte wirst du es spüren.“ Es fühlte sich herrlich an, diese Knöpfchen der Lust. Zarte Laute von sich gebend und die Augen geschlossen massierte sie nun selbst ihre Titten. Ich roch jetzt ihre Möse, aber nicht im negativen Sinne, nein sie roch nicht, sie duftete richtig gut, das hatte ich aber anders in Erinnerung. Ich muss meine Finger befeuchten, als ich sie an meinen Mund führte duftete ich noch mehr und beim ablecken schmeckte ich sie auch, es macht mich heiß. Ich bearbeite wieder den Kitzler und sie begann langsam das Becken zu bewegen. Wieder führte ihre Hand die meine, sie nahm die zwei Finger und steckte sie in ihre feucht warme Grotte, dann nahm sie den Daumen der nun ihren Kitzler bearbeiten soll. „Jaa, du machst das gut.“ stöhnte sie. Ihre Bewegungen wurden kräftiger und sie drückte mir ihre Lustgrotte nun richtig entgegen das meine Finger bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch verschwanden. Sie zog an ihren dick gewordenen Nippeln und warf den kopf hin und her. Ich brauchte meine Finger nicht mehr mit meinem Speichel zu befeuchten, ihre Lustgrotte war so nass das ihr der Saft nun in die Poritze lief. Jetzt nahm nach und nach auch noch die beiden restlichen Finger mit ins Spiel und sie verschwanden ebenfalls tief in ihrer heißen Fotze. Es wurde immer feuchter da unten und Eva immer wilder, sie stöhnte jetzt lauter und hob ihr Becken richtig hoch, ich brauchte meine Hand fast nicht mehr zu bewegen. Ich beugte mich nach vorne um sie zu küssen während meine freie Hand zu einer ihrer Brüste griff und sie anfing zu massieren. Ihre Zunge suchte die meine und unsere Liebessäfte vereinigten sich, denn ich hatte ihr ja noch eine Ladung in ihr Mäulchen verpasst. Es war mir so egal, nein im Gegenteil es machte mich noch geiler. Die Küsse wurden nun so feucht wie ihre Möse, ich küsste sie am Hals und biss zart in selbigen und sie bäumte sich auf warf den Kopf in den Nacken, stöhnte wild, während meine Finger immer noch ihr Vergnügungszentrum bearbeiteten. Langsam küsste ich hinunter bis zu den Brüsten, saugte abwechselnd an ihren Nippeln, hinunter über den Bauch bis zum Nabel, über den Schamhügel zu ihrer Lustgrotte. Ich sog tief diesen betörenden Duft der schlüpfrigen Möse ein. Meine Zunge huschte über ihren Kitzler und sie zuckte als hätte sie Strom bekommen. Schmatzend zog ich meine Finger aus der Punze, die Grotte ließ mir einen kleinen Blick in die Dunkelheit der Lust gewähren, die Schamlippen angeschwollen und triefend nass. Ich legte mich bäuchlings vor sie und mein Gesicht lag genau vor ihrem Schoß. Die Schenkel noch weiter auseinander spreizend bot sie mir einen noch tieferen Einblick. Ich will sie schmecken, wie ein Köter einen kahlen Knochen ableckt, schlecke ich ihre feuchte Pussy. Immer wieder umkreise ich mit der Zunge ihren Kitzler um dann durch die Spalte zu schlecken und mal rechts, mal links an den dick geschwollenen Schamlippen wieder hoch zu fahren. Dabei bemerkte ich, das sie sowie ich an den Damm komme sie etwas mehr zuckt und ihre Arschbacken zusammen presst. Probier es sagt mir eine innere Stimme. Meine Zunge fuhr über den Damm bis hin zu ihrer kleinen Rosette, ich umkreiste sie und huschte mit der Zunge nur zart darüber und sie stöhnte und zuckte, ihre Fotze zog sich zusammen, der Fotzensaft lief in Strömen. Ich habe diesem Körperteil noch nie Aufmerksamkeit geschenkt, da ich dachte es ist nur für eine Sache da. Aber nun merkte ich wie dieses zarte bearbeiten mit der Zunge, diese Frau sichtlich erregte. Sie krallte sich mit ihren Händen in meinen Harren fest. Dieser Mösensaft ist einfach lecker und ich wollte sie aussaugen, es machte mich wahnsinnig. Mein ganzer Mund umschloss nun ihre Futt und ich saugte heftig, dann knabberte saugte ich abwechselnd an ihren Schamlippen und Kitzler. Sie warf sich wild umher, die Möpse schaukelten und auf ihren Spitzen tanzten die erregten Nippel. Mein Kopf in ihrem Schoß beim bearbeiten ihrer Liebesgrotte, meine Hände beim massieren ihrer Brüste, diese Frau gab sich total hin. Sie presste die Oberschenkel zusammen als wolle sie meinen Kopf wie ein Nuss knacken, dann hob sie ihr Becken in die Höhe und presste ihre Fotze regelrecht in mein Gesicht. Sie stöhnte jetzt richtig laut und das törnte mich nur noch mehr an. Sie stützte sich auf die Beine und drückte ihren Arsch nach oben wie zu einer Brücke und ich konnte ihre auslaufende Möse praktisch im knien lecken. Ich nahm meine Hände zur Unterstützung um ihren Arsch festzuhalten, absolut geil diese prallen Arschbacken. Sie bewegte ihr Becken so vor und zurück das ich meinen Kopf gar nicht mehr bewegen musste. Dabei schleckte meine Zunge von Kitzler bis Poloch, der Fotzensaft lief ihr die Pofurche entlang, einmal als die Zunge wieder an ihrer Rosette war, presste sie mir den Arsch ins Gesicht, machte kreisende Bewegungen und ich glaubte sie öffnete sich. Ich hatte noch nie an einen Popofick gedacht und widerte mich auch ein klein wenig davor, obwohl es mich beim ansehen von Pornos schon erregte. Jetzt wollte ich etwas probieren, ich legte eine Hand so unter ihren Po das sie genau zwischen ihren Arschbacken lag und mein Daumen genau am Anus. Ich saugte an ihrem Kitzler und rieb mit dem Daumen den After. „Jaaaa, mach mich fertig, gibs mir jetzt richtig!“ schrie sie regelrecht. Es machte mich immer geiler. Mein Daumen drückte gegen ihre Rosette und ihr Arsch gegen meinen Daumen, in einem erneuten Schub von exstatischen Wellen, gab ihr Arschloch auf einmal nach, sie drückte auch mächtig dagegen und mein Finger verschwand tief in ihrer Arschfotze. Ein „Uuuuuuh“ kam aus ihrer Kehle, aber nicht vor Schmerzen sondern vor Wollust, denn ich als ich sie ansah, hatte sie einen so lüsternen Gesichtsausdruck und sie schnurrte, „ Du machst mich so geil, mach mit mir was du willst, ich will kommen!“ Es fühlte sich echt geil in ihrem Darm an, ganz zart und warm und ich fickte sie mit dem Daumen in den Arsch. Ein geiler Anblick, die weit klaffende Fotze die in ihrem Saft nur so glänzte und mein dicker Finger fest umschlossen in diesem engen Loch. Ich steckte nun zwei Finger in ihre offene Wunde und spürte durch ein weiches Häutchen meinen Daumen in ihrem Arschloch. Schwer atmend und stöhnend hauchte sie „ Komm leck mir noch meinen Kitzler dann komme ich gleich.“ Ich tat nur zu gerne was sie wollte und fing an ihren Gaudizipfel zu schlecken und saugen. Völlig losgelöst stöhnte Eva ihre Lust heraus, fing an zu hecheln und mit einem heftigen Aufbäumen und zittern explodierte ein lautes „Jaaaaahhh“ aus ihr heraus. Mein Daumengrundgelenk drückte heftig gegen ihre Arschfotze und auf einmal kam mit einem lauten Aufschrei eine riesiger Strahl aus ihrer Möse, spritzte mir halb in den Mund ins Gesicht und über das Bett hinaus. Meine Finger flutschten aus der Möse und mit einem Plopp aus ihrem Arsch. Ihr ganzer Unterleib zitterte sie stöhnte immer noch und rang fast nach Luft. Ich kniete vor ihr wie ein, im Wahrsten Sinne des Wortes, begossener Pudel und ich glaube, ich schaute auch so aus der Wäsche, denn ich wusste nicht was das jetzt war. Eva beruhigte sich und atmete nur noch etwas schwer, öffnete die Augen sah mich direkt an, setzte sich auf nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich ab als wolle sie mir den ganzen Saft den sie eben vergoß aus meinem Gesicht lecken. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Danke, das war ganz, ganz toll, ich hatte noch nie einen so geilen Orgasmus.“ Immer noch baff, sagte ich: “Ist das bei Frauen immer so wenn sie einen Orgasmus haben?“ „Tut mir leid, ich hätte dich vorwarnen müssen aber ich habe es so genossen und kam so in Extase, ich konnte es nicht halten.“ antwortete sie, „Aber das ist nicht immer so, mein Süßer, leider. Eine Frau zu einem Orgasmus zu bringen ist nicht einfach aber viele machen sich das Leben auch selber schwer, weil sie nicht loslassen können. Sie genießen nicht den Sex, sondern meinen oft es wäre ein notwendiges Übel und Männer meinen wenn sie abgespritzt haben waren sie gut. War irgendwas nicht in Ordnung hat dir was nicht gefallen? Fragte sie. „Weißt du,“ fing ich an zu reden, „eigentlich habe ich noch nicht so viel Erfahrung in Sachen Sex und Frauen. Ich habe zwar schon mit Mädchen geschlafen, meine Erfahrungen die ich aber gemacht habe sind nicht so toll…“ Ich erzählte von meinen ersten sexuellen Erlebnissen und den Traumen die ich erlebt habe. „ So wie heute habe ich noch nie gefühlt Eva, dieses Kribbeln, auch nur wenn wir uns küssen, uns berühren, das ist wie Strom, zieht vom Kopf bis in meine Lenden, ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich habe Sachen gemacht wovon ich nie geträumt hätte das ich sie mal tue. Es ist alles in Ordnung, nee ich fand alles geil und schön, ich hab mich manchmal zwar erschrocken fand aber nichts irgendwie obszön oder ekelhaft, nee im Gegenteil. Eva du riechst und schmeckst richtig gut!“
„ Danke und du hast richtig schnell gelernt oder bist ein Naturtalent. Hast genau gemerkt was ich wollte und bist auf meine Verlangen eingegangen, hast gespürt was Frau will und darauf kommt es an. Natürlich auf beiden Seiten. Man muß sich gegenseitig vertrauen, die Körpersprache des anderen lesen können, sich fallen lassen, dann gibt es auch keine Tabus. Wenn natürlich was nicht gefällt, soll man das dem Partner mitteilen sonst geht das in die Hose. Man sollte nie etwas, was man abneigt tun, nur weil der Partner es so möchte. Wobei es manchmal Situationen gibt und man sich dann doch darauf einlässt, es wird probiert und findet doch Gefallen daran. Was absolut tabu ist, sind Dinge vor denen der Partner sich ekelt, das darfst du nie erzwingen. Es sollte auch so sein das man über Dinge die man gerne tun oder probieren möchte frei reden kann, nur dann kennt man auch die intimsten Wünsche des Partners und kann sich eventuell darauf einlassen.“ Ich hörte gespannt zu während unsere Hände sich immer wieder gegenseitig berührten, sie hat echt eine so reizvolle Stimme, könnte ihr stundenlang zuhören. Wieder viel mein Blick auf ihre Muschi die immer noch nass und rosig glänzte, die Schamlippen waren geschwollen und klappten seitlich über die großen Labien weg, es sah irgendwie aus wie ein Schmetterling. Ich musste schmunzeln. Sie stupste mir mit ihrem Finger neckisch unter das Kinn und sagte: „Hey, wieso kuckst du mir so auf meine Muschi und lachst, was ist daran so komisch?“ „Nix, ich finde die ganz toll, vor allem weil keine Haare daran sind, das sieht viel erotischer aus. Habe nur geschmunzelt weil das im Moment aussieht wie ein Schmetterling.Schau doch mal!“ Sie spreizte noch etwas mehr die Beine und sah an sich herunter, lachte und sagte: „Bist du ein verrückter Hund aber soll ich dir mal was sagen. Weißt du überhaupt wie deine Eichel aussieht?“ „Nö, wie soll die denn aussehen?“ Jetzt sah ich an mir herunter auf einen Schwanz der immer noch halb steif war. Sie nahm ihn in die Hand, was sofort wieder ein sehr prickelndes Gefühl in mir auslöste, zog die wenige Vorhaut von meinem beschnitten Schwanz zurück und sagt: „Kuck mal, die Eichel sieht doch aus wie ein Feuerwehrhelm.“ Wir lachten uns bald tot und alberten noch eine Weile herum. Zwischendurch immer wieder diese zärtlichen Berührungen und Küsse. Auf einmal sagte sie: “Du hast doch gesagt das du meine rasierte Muschi so toll findest, hast du schon mal daran gedacht dir auch die Haare da unten weg zu machen?“ Ich dachte nach, „Nö, hab ich nicht, es ist ja noch nicht so lange her das ich es nicht erwarten konnte Haare am Schwanz zu haben. Ich werde es mir aber überlegen.“ „Hättest du was dagegen wenn ich sie dir jetzt weg mache!“ fragte sie. Total verblüfft sagte ich einfach „Dann mach doch!“ Mit einem fröhlichen „OK“ sprang sie auf und hüpfte wie eine Elfe ins Bad.

Categories
Anal

Die neue Stute

,

Die neue Stute

17.00 der Bus müsste an der Haltestelle angekommen sein.

Naja, und die 2,5 km bis hier hinaus zu meinem Haus wird sie auch noch schaffen, denke ich mir gerade, als ich auf die Uhr sehe.

Mal sehen wie sie das letzte Stück Straße meistert, denn als Nutte sollte sie schon auf Heels kommen, und die Straße ist eben nur mit Schotter befestigt. Grins

Das wird schon ein schönes stolpern geben, und weil dabei bei jedem Schritt immer noch das Schloss am Sack der Stute hängt, wird sie auf ihre neue Rolle als Zofe und Sexsklavin vorbereitet.

Mal sehen was der Abend noch so bringt.

Wenn die Stute einverstanden ist, bleibt sie hier.

Wenn sie um Gnade fleht, öffne ich ihr Schloss, bring sie zum Bahnhof und Schluss ist.

Aber diese Wahl hat sie nur heute Abend.

Danach gehört sie mir, oder eben nicht.

17.30 naja, eigentlich sollte sie ja schon zu sehen sein die neue Schlampe.

Also steige ich gemütlich in den ersten Stock und begebe mich auf den Balkon.

Und siehe da, sie kommt soeben an der Stelle an, wo der Teer aufhört, und der Schotter beginnt.
Na das wird bestimmt lustig.

Schein ja so, als ob sie sich wirklich als Nutte zurechtgemacht hat.
Zu mindestens sehen ihre Schritte so unbeholfen aus, als trägt sie ihre besten Heels.

Nun gut, die werden ab heute nicht mehr ihre Besten sein, aber das kann ich auch verschmerzen.

Lach!
Immer wieder stolpert sie, ich sehe, wie ihre Arme zu dem abgebundenen Sack zucken, aber sie hebt das Gewicht nicht an.

Brave Nutte. Könnte ja was werden.

Na sie wird Durst haben, wenn sie erst einmal angekommen ist.
Also gehe ich wieder runter und trinke ein großes Glas Wasser für sie.

17.55

Es klingelt.

Ich gehe langsam zur Tür und öffne sie.

Brav kniet die Nutte vor der Tür, den Kopf zu Boden gehalten. Ich höre sie schnaufen und pumpen.

„Na du Transe, bist du dir sicher, dass du hier hineinwillst um zu Dienen und um Befehle zu befolgen, egal was „ frage ich sie

Sie räuspert sich zwei Mal, bevor sie antworten kann.

„Ja Herr, ich will ihnen zu Diensten sein, und alle ihre Befehle befolgen“ sagt sie mit heiserer Stimme.

„ Tja du Stute, ich werde dich annehmen als Sexstute, als Zofe, als Schwanzhure.“ Sage ich leise

„Aufstehen und mitkommen, sofort“ erhebe ich meine Stimme.

Langsam und vorsichtig erhebt sie sich und steht nun erwartungsvoll vor mir.

Ich zeige auf den Gang und sage zu ihr

„Los Zofe schreite voran in deine neue Behausung. Immer geradeaus ins Wohnzimmer hinein.“

Sie geht mit gesenktem Kopf langsam an mir vorbei, und trippelt in die richtige Richtung. Dort angekommen bleibt sie mitten im Raum stehen.

„Bück dich Stute, ich will deine Arschfotze sehen“ befehle ich ihr

Und schon geht ihr Oberkörper nach vorne, und ihre Finger berühren den Boden.

Und weil sie sich bückt, verzieht sich der kurze Mini, den sie anhat, und ich kann sofort ihre Analfotze sehen.

„Braves Mädchen“ sage ich zu ihr und gehe langsam um sie herum.

„Auf die Knie Stute!“ kommt mein nächster Befehl.
Und schon ist sie auf allen vieren vor mir.

Ich stelle mich vor sie hin, und öffne langsam meine Hose.

„ Na Stute, der Weg war bestimmt schwer und lang für dich in deinem Outfit. Du hast dich wirklich sehr schön als Nutte, was du ja auch bist, herausgeputzt. Und du wirst Durst haben. Und darum öffne deine Maulfotze, damit ich dir meine Pisse in deinen Stutenmund hineinpissen kann. Ich habe extra für dich heute viel getrunken, damit du auch viel trinken kannst. Na was hältst du davon?“

„Danke Herr.“ Kommt etwas kratzend ihre Antwort, und schon hat sie ihren Mund geöffnet, um meinen Saft in die Maulfotze zu bekommen.
Langsam und behutsam lasse ich meinen Urin in die dargebotene Maulfotze laufen.

Fest presst sie ihre Lippen um meinen Schwanz, damit kein Tropfen danebengeht, und sie alles schlucken kann.

Und auch, als kein Tropfen mehr kommt, nuckelt sie weiter an meinem immer steifer werdenden Schwanz.

Und als er wirklich ganz steif ist sage ich leise zu meiner neuen Zofe.

„Heute darfst du dir aussuchen welche Fotze ich zuerst ficken soll.
Deine Mundfotze, oder deine Analfotze.
Wenn ich deine Arschfotze aufreißen soll, musst du dich nur umdrehen und sie mir hinhalten. Wenn nicht, werde ich dich in deinen Mund ficken, tief und fest.“

Als einzige Antwort nimmt sie meinen Schwanz so tief in den Mund, das ihre Nase an meinen Bauch anschlägt.

Damit hat sie es entschieden. Ich ficke sie zuerst in ihre Maulfotze, bevor ich sie zur Dusche schicke.

Ich halte ihren Kopf, und nehme langsam aber sicher selbst die Fickgeschwindigkeit in meine Hände.
Immer schneller und immer ganz hinein kommen meine Stöße mit dem Schwanz in ihre Fotze.

Und bald ist es um mich geschehen, ich spritze ihr den Samen in die Fotze und verharre dann mit abschwellendem Schwanz darin.

Und immer noch spüre ich ihre gekonnten Zungenschläge am Schwanz.
Sie hört erst auf, als wirklich alles sauber ist und entlässt meinen Schwanz, um ihn ein letztes Mal auf Eichel zu küssen.

„Danke Herr, dass sie mich getränkt und gefickt haben. Es tut ihrer Zofe so gut, wenn sie sie benutzen und auch demütigen.
Bitte behalten sie mich als Sexsklavin und Stute in ihrem Heim.“

Sagt sie mit gesenktem Kopf zu mir.

„Schön Stute ich werde dich behalten, erziehen und benutzen, wie ich es will. Deine Löcher gehören mir, wann du deinen Pimmel gebrauchen kannst, bestimme ich. Wann du eine Fotze oder einen Schwanz zu blasen und auszulutschen hast, werde ich dir sagen.
Und jetzt hoch mit dir, damit ich dir erst einmal zur Belohnung das Eiergewicht entfernen kann.“

Sofort dreht sie sich um und steht breitbeinig auf, so dass ich ihre Fotze, und ihr Gehänge sehen kann.

Ich nehme den Schlüssel und ziehe an dem Schloss.
Ich höre zwar ein schnaufen, aber sie sagt nichts.
Ich entferne das Schloss und bringe es zum Tisch.

„So du Schwanzstute. Ich zeige dir nun dein Zimmer und dein Bad.
Dort wirst du dich säubern, und frisch machen. Lass dir dabei Zeit. Klammotten und alles andere wirst du in den Zimmern finden.
Anschließend werden wir gemeinsam essen und uns unterhalten über deine neue Stellung hier im Hause.

Und es wird bestimmt ein netter Abend.

Categories
Anal

Die rattenscharfe Oma

Als ich 17 war, nahm mich meine Oma mit auf eine Kreuzfahrt, da Opa sich das Bein gebrochen hatte und zuhause bleiben musste
Inka, meine Oma, war gerade 60 gworden und sah toll aus für ihr Alter.Wir hatten eine gemeinsame Kabine mit einem schönen Doppelbett und bereits am zweiten Abend unserer Reise hatten wir Sex miteinander.

Als wir nach dem Abendessen und einer Musicalaufführung in unsere Kabine kamen und uns auszogen, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem geilen Körper abwenden.
Ihre prallen,leicht hängenden Euter und ihre geilen Arschbacken, die ihr roter Tanga kaum bedeckte, ließen meinen Schwanz sofort steif werden. “Du Jürgen, der Opa fehlt mir jetzt schon, aber ich glaube, du kannst ihn gut ersetzen.” Sie kam lächelnd auf mich zu, griff nach meinem Schwanz und zog mich aufs Bett. “Leck mir die Fotze aus, mein kleiner Bock. Jaa, tiefer, fick mich mit deiner Zunge… schneller… vergiß mein Poloch nicht.” Ich leckte wie ein Verrückter und als ich ihr zwei Finger ins Arschloch schob, kam sie wie eine Wahnsinnige.
Danach wurde ich von ihr verwöhnt: Sie lutschte meinen Schwanz und leckte mir die Eier. Ich konnte es kaum aushalten und so stieß ich sie auf den Rücken, riß ihr die Schenkel auseinander und rief: “Jetzt fick ich dich durch, du Sau.” Ihre Fotze war schon etwas ausgeleiert, aber ihr Arschloch war noch herrlich eng und so rammelte ich ihre Rosette bis ich in ihrem Arsch abspritzte.

Am Morgen wollte sie gleich richtig von mir rangenommen werden. “Fick mich mit deinem Hengstschwanz, Jürgen. Nimm mich von hinten und bearbeite meine Euter beim Ficken. Ja, stoß zu… fester… nimm keine Rücksicht… ich brauche es brutal…
schlag mich, ja fester verhau meine Arschbacken… ah, es brennt so herrlich….tiefer,tiefer… gibs deiner alten Oma, du Bock…besam mich…… ich komme,ich komme!!!”
Auch ich spritzte ihr meine Ladung wieder tief in den Darm.

Was jetzt kam, schockierte mich doch ein wenig: “Du, Jürgen, ich möchte jetzt von dir angepinkelt werden. Du hast doch bestimmt einen Riesendruck auf deiner Blase wie ich, oder?”. Als ich dies bejahte, zog sie mich Richtung Bad. Sie legte sich auf den Boden,streckte mir ihren Arsch entgegen, riß ihre Backen auseinander, so dass ich tief in ihre Rosette schauen konnte. “Piss mir in meinen Po.” Was ich auch prompt tat. Dann drehte sie sich um,öffnete ihren Mund und ich dirigierte meinen Strahl, so dass das kostbare Getränk in ihren Rachen strömte und sie Mühe hatte, alles zu schlucken. Jetzt war ich dran.Ich legte mich auf den Rücken, Oma stand über mir und ließ es laufen. Sie schien überhaupt nicht mehr aufzuhören. Sie wichste sich dabei zu einem neuen Orgasmus.
So ging es 14 Tage und auch noch monatelang danach fanden wir immer wieder Gelegheiten zu unseren versauten Spielen.

Categories
BDSM

Bretter die die Welt bedeuten (Einleitung)

Dies ist der erste Teil einer Teenagerliebe, die so schön war, das sie ihres gleichen sucht. In diesem Kapitel kommt es noch nicht zum eigentlichen Sex, wohl aber zu gegenseitigem Petting und Masturbieren.

Es war ein kalter Aprilmorgen, Schnee lag noch links und rechts der Bahngleise.
Ich schaute nervös aus dem Abteilfenster, sah die Norddeutsche Landschaft vorüberfliegen und hörte das rattern der Räder auf den Stahlsträngen der Schienen.
Mit mir waren einige hundert andere neue Besatzungsmitglieder auf dem Weg von der Grundausbildung zu ihren Stammeinheiten.
Die Bremsen legten sich plötzlich quitschend an die Räder und der Zug verlangsamte seine Fahrt. Weichen, Abstellgleise, Signale und die Bahnsteige. Alles deutete auf einen Bahnhof hin. Varel, stand auf dem Emailesc***d unter der Bahnsteigüberdachung.
Also noch nicht Wilhelmshaven.

Ich dachte über all das kommende nach. Wie war es, das Leben an Bord eines Marineschiffes. Ob sich der positive Eindruck, den ich vor 9 Monaten, während eines Truppenbesuches an Bord der Fegatte Emden hatte, bestätigen? Erinnerungen wurden wach.
Erinnerungen an meine Lehre, an das Mädchen, daß ich um meinen Traum verwirklichen zu können, nie richtig an mich ran lies. An den Abschied von zu Hause, meinen Eltern, den drei Brüdern, den Nachbarn den Schulfreunden und, ja eben auch von Agnes. Jenem Mäddchen, dem ich so weh tun musste. Die Gedanken an Agnes taten weh, nicht so sehr wegen dem was hätte sein können, nein wegen dem was war. Ein schriller Pfiff, Türen schlagen und der Zug setzt sich wieder in Bewegung. Ich hing weiter meinen Gedanken nach!

> Rückblende <

Frühjahr 1977.
Ein Restaurant am Rande der schwäbischen Alb, hoch über der Stadt gelegen, in nördlicher Richtung sah man den Stuttgarter Fersehturm, etwas weiter im Vordergrund die ausgedehnten Anlagen des Flughafens, alles nur schemenhaft im Frühdunst wahrnehmbar.Im Westen, die Hochhäuser der Universitätsstadt Tübingen, zu Füßen des Restaurants die Dörfer und Stadtteile der Kreisstadt wer den Blick nach Süden wendet sieht den gesamten Albtrauf mit all seinen eingeschnittenen Tälern.

Ich liege mit Agnes auf einer der Wiesen, die das Restaurant umgeben. Zärtlichkeiten tauschend redeten wir über die nun bald heranstehenden Prüfungen und was wir danach wohl machen werden. Fragen, die die zukunft betreffen. Es war ein ernstes Gespräch, das ein unrühmliches Ende nahm.

Hatte ich mit Agnes bisher wunderschöne Monate hier erlebt, war heute wohl der Tag der Wahrheit gekommen. Doch davon später, im Verlauf der Geschichte.

Ich hatte Agnes kennengelernt, als sie den Ausbildungsbetrieb wechselte. Ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen, strohblonde Haare, Augen so blau wie Gletschereis. So betrat sie den Frühstücksraum. Aber was am beeindruckendsten war, ihre Brüste. Wow! Ich dachte, als ich sie zum erstenmal sah, hat die Cantaloupmelonen in ihrem BH versteckt oder sind die Dinger wirklich so riesig?
Schlanke Figur, Beine wie vom Tischler gedrechselt und die für die Gastronomie üblichen Pantoletten. Ich war hin und weg. Leider dauerte diese erste Begegnung nicht länger als dreißig Minuten, reichte aber aus, um mich mit einem Virus zu infizieren, der schlechthin als Verliebt bezeichnet wird.
So blieb es nicht aus, daß Agnes fortan durch meine feuchten Träume geisterte und meine Phantasie mir des öfteren eine Erektion bescherte.

Es war in diesem Betrieb üblich einmal im Jahr ein Personalfest zu veranstalten, nicht die obligatorische Weihnachtsfeier, nein, der Chef Opferte für dieses Fest zwei Lämmer aus seinen Herden, welche dann über offenem Feuer gegrillt wurden.
Auf eben so einem Fest kamen wir uns dann näher.
Das Feuer brannte, am Spieß drehten sich die Lämmer, Salat, Folienkartoffeln, Dips, Bier und Wein, alles stand uns zur Verfügung. Wir unteerhielten uns alle prächtig.
Im Hintergrund liefen die Songs von ABBA und schufen eine Atmosphäre ohne gleichen.
Knowing me, knowing you, bei diesem Lied forderte ich meinen Traum zum ersten mal zum Tanzen auf.
Und sie konnte tanzen. Ihre Bewegungen waren dem Rythmus angepasst. Immer wieder berührten sich unsere Körper, ganz kurz nur, aber doch so eindrücklich, das dieses in mir glimmende Feuer entfacht wurde.
Nach dieser ersten Tanzrunde bekam ich den ersten scheuen, aber zarten Kuß von ihr und der versprach mehr. Ab diesem Abend gingen wir regelmäßig mit einander ins Kino, oder die Disco. Nach einem solchen Kinoabend (siehe Story Lehrjahre),
nach der Rückkehr vom Kinobesuch, bat mich Agnes, obwohl strengstens verboten, auf ihr Zimmer.

Sie hatte alles vorbereitet. Auf einem kleinen Tischchen standen eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Kerzen wurden von ihr entzündet, Musik aus dem Radio. Mit der Bemerkung: ” ich zieh mir mal schnell waas bequemeres an”, verschwand sie in der Nasszelle und bat mich gleichzeitig: “machst Du schon mal die Flasche auf”.
Ich öffnete den Sekt, schenkte die beiden Gläser ein und harrte dessen was da kommen würde.
Als sich die Nasszellentüre wieder öffnete muß ich dagestanden haben wie ein Ölgötze. “Was siehst Du mich so überrascht an”, fragte Agnes lachend.
Sie stand in einem Nighty vor mir, das fast alles erkennen lies. Ich erkannte unter dem durchsichtigen Stoff ihre Brüst, sah wie ihr ganzer Körper modelliert war und mußte schlucken. Mein Hals wurde trocken, so schön hatte ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Sie nahm ihr Glas, kam dicht an mich heran, stieß mit mir an und legte, nach dem sie an ihrem Glas genippt hatte einen Arm um meinen Hals:” Küß mich endlich oder soll ich es Dir noch deutlicher zeigen das ich mich in Dich verliebt habe.”
Sprachs und schon fühlte ich ihre Lippen auf den meinen. Überrascht lies ich ihre Zunge in meinen Mund eindringen, bevor ich ich diesen innigen Kuß erwiederte. Ich versuchte nun meinerseits ihre zunge zu fangen, es entspann sich ein kleiner Kampf in dem es hin und her ging zwischen unseren Mündern und Lipen. Mal streifte ich ihre Zunge, dann wieder ihre Lippen, mal fing sie die meinige mit ihren Zähnen und biss leicht zu. Die Stimmung zwischen uns schlug eine Richtung ein, die ich mir schon so oft in meinen einsamen Nächten nie ausgemalt hatte. Langsam erholte ich mich von dieser Überfallartigen Offenbarung ihrer Liebe zu mir und begann nun sie zustreicheln, Unser Kuß schien ewig zu dauern. Meine Hände fanden den Weg von ihrer Schulterpartie hinab zu den Hüften dieses Engelsgleichen Geschöpfes, kehrten an ihren Ursprungsort zurück und begannen das Spiel von vorne. Immer wieder strich ich an ihrem Rücken hinunter, bis ich den Ansatz ihres Höschens spürte, lies dann mutiger werdend meine Hände nach vorne wandern und liebkoste ihren Bauch und die Brüste.
Agnes fing ob dieser zarten berührungen an leise zu stöhnen, also mußte es ihr gefallen, was ich mit ihr da machte.
Während meiner erkundungs Tour blieben ihre Hände nicht unbeteilgt. Immer öfter griff sie mir an den Arsch, knetete meine Backen, und strich mir über meinen erregt im Slip stehenden Schwanz. Sie war so erhitzt und begann langsam mich auszuziehen.Ich lies es geschehen und wartete ihr gegenüber mit den selben Aufmerksamkeiten auf.
Als ich ihr das Top über den Kopf gezogen hatte sah ich ihre Brüste unverhüllt.Ich begann diese zu liebkosen in dem ich sie zart streichelte bis sich die Warzen aufrichteten.
Als wäre es ein Signal, begann ich nun damit, mich küssend an ihrem Hals anfangend zu diesen beiden Wonnehügeln hinunter zu arbeiten.( Was ist an Lust eigentlich arbeit?)
Ihre Haut roch so gut, war so zart, oh mann, welch ein Glück!

Ich fing an ihre Brust mit der Zunge zu umkreisen, sog eine der Warzen in meinen Mund und begann mit der Zunge ein Tremollo , das ihr ein heftiges Stöhnen entlockte.
Meine Hände fanden ihren Weg zu ihrem Höschen und begannen darüber zu streicheln. Instinktiv begann sie ihren Schamhügel gegen die streichelnden Händ zu pressen. Langsam öfdfnete sie ihre Beine und gab mir so den zugang zu ihrem allerheiligsten frei.
Mittlerweile war ich nackt und ihre Finger beschäftigten sich mit meinem Steifen Glied. Sanft strich sie am Schaft auf und ab, bewegte die Vorhaut über die glänzende Eichel und schenkte mir so den Vorgeschmack auf mehr.
Meine Hand fan nun den Weg durch den Bund ihres Höschens zu ihrer Muschi. Feucht fühlte es sich an, heiß und geil. Mit fahrigen Bewegungen begann ich ihr das letzte Stückchen Stoff über die Hüften zu ziehen. Wow, kein einziges, wenn auch noch so blondes, Härchen bedckte ihre Scham. Sah das lecker aus. So animiert begab ich mich nun leckend zu ihrer Leibesöffnung. Überraschtes auf stöhnen quitierte diese Aktion.
Sie hielt mich am Hinterkopf fest und ich küsste kurz ihre feuchte Höhle nur um dann wieder bei ihren Brüsten zu landen.
Das Mädchen fing nun an mir meine Hoden rythmisch zusammen zudrücken, ich spürte, das es langsam dem ende Zugeht.
In inniger Umarmung glitten wir zu ihrem Bett, sanken uns küssend darauf nieder.
Unablässsig streichelten wir uns dabei.
Agnes begann heftiger zu stöhnen ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie fing an zuzittern und saugte sich an meinem Hals fest. Meine Finger fanden ihren kitzler, glitten von dort in ihre Nasse Muschi. Mit einem “Jetzt, ich komme” erreichte sie ihren Höhepunkt. In meinen Eiern fing es an zu kochen, als ich fühlte, wie ein wahrer Strom Scheidenflüssigkeit meine Hand bewnetzte und Skeunden später spritzte ich in ihre wichsende Hand.
Heftig Atmend lagen wir neben einander und hielten uns fest.

Zum ersten mal kam es mir unter den Händen eines Mädchens. Ich genoss diese Erfahrung.
Einigermaßen zur Ruhe gekommen begannen wir eine Unterhaltung über den zurückliegenden Abend.

Mehr wenn es weitergeht.

Categories
Anal

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.

Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. “Das kommt vom Sport”, sagte sie. “Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy”, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. “Sag mal gehts noch”, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. “Hey, ihr habt selber einen Bauch”, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. “Macht euch wohl scharf?”, lächelte Diana.
“Na klar”, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.

Sandra zog ihr den Slip aus und legte ihn beiseite. Diana winkelte die Beine an, spreizte sie und legte den Blick auf ihr inneres frei. Nadine ging zwischen ihre Beine, legte die Hand auf Dianas Vagina. Während Sandra den Bauch rieb und Anja die Brüste fing Nadine an, mit der Hand über Dianas Scheide zu gleiten. Diana keuchte. Nadine massierte Dianas Schamlippen, drang dann mit einem Finger problemlos in die feuchte Höhle hinein.
Diana wand sich, Nadine ging vor und zurück. Anja setzte sich neben Nadine und rieb mir dem Mittelfinger die oberen Schamlippen recht kräftig, als Nadine anfing, zwei Finger zu nehmen.
Diana bäumte sich zurück, streckte den Bauch nach oben und Sandra rieb ihn kräftig. Die Mädchen gaben sich richtig Mühe und Diana ließ ständig ihr Becken kreisen. Sandra massierte nun mit beiden Händen Bauch und den Unterleib und Nadine nahm einen dritten Finger und stieß heftig und schnell zu.
Diana stöhnte und ihr Unterleib zuckte. Nadine glitt in die nasse Spalte rein, vor und zurück. Der Bauch von ihr wurde auch langsam nass und glänzte. Schließlich schrie sie und bäumte ihren Unterleib ganz stark nach oben. Genau in diesem Moment stieß Nadine so schnell sie konnte in sie hinein und Diana bäumte sich noch höher.
Ihr Becken stieß nach unten, dann wieder hoch und Nadine stieß immer schneller hinein, damit sie “noch härter kommt”. Diana brach zusammen, schnellte wieder hoch und ihre Körper schlug Wellen. “Ist das geil”, rief Sandra.
Langsam war Diana am Ende, sie presste die Beine zusammen und drehte sich weg. “Schon fertig”, fragte Nadine. “Schon ist gut”, antwortete Diana. “Noch länger geht ja wohl kaum. Oh man, bin ich fertig”.

“Wie wars denn für dich”, wollte Anja wissen. “Absolut geil war es, das müssen wir wieder machen. Aber es bleibt unter uns, zu keinem ein Wort.”, sagte Diana. “Wer will als nächstes”, fragte Sandra. Niemand meldete sich. “Ach wir machen Flaschendrehen”. Gesagt, getan, sie legten eine Flasche auf den Boden, drehten sie und das Los fiel auf Diana. “Nee, nich nochmal. So schön wie es ist, aber ich halte es nicht aus”.
Also drehten die Mädchen nochmal. Anja war dran. Sie zog sich gleich aus, Schuhe, Strümpfe. Sie alberte noch eine Weile barfuß herum, bevor sie T-Shirt und Hose auszog. Dann den Slip. Sie schämte sich ein bisschen.
Sie war blass und total spindeldürr. Ihr Bauch war weiß und hart. Die Mädchen zogen sie aufs Bett. Sandra hatte einen Vibrator, den sie benutzte und an die nackte Scheide von Anja presste. “Oooh”, kam es von ihr. Anja bewegte sich langsam, ihr Becken kreiste ebenfalls, nur leiser. Nadine massierte ihre Klitoris mit der Radiergummi-Seite eines Bleistiftes und Sandra ging richtig kräftig rein in die Scheide.
Anja krümmte sich, hechelte und krümmte sich wieder. “Sie kommt”, lachte Diana. Sandra brachte sie zum Höhepunkt, machte dann aber weiter und Anja war zu schwach sich zu wehren. Ihr Körper wurde steif, verfiel dann in Windungen, die sich durch Nadine und reiben der Bauchdecke durch Diana und verstärkten. Immer wieder warf sie sich zurück und stöhnte. Bis sie unter heftigen Zuckungen eine zweites Mal kam. Alle johlten und lachten und fassten sie an, als sie ihren zweiten Höhepunkt hatte. Sandra zog den Vibrator raus und sah wie sie noch einmal sich aufbäumte.

Sandra wollte unbedingt die nächste sein. Sie hatte Sonderwünsche. Anja setzte sich auf ihren Bauch und kampelte mit ihr, während Nadine und Diana sich an ihrem Unterleib zu schaffen machten. Sandra war stärker als Anja, trotzdem würde sie im Moment ihres Höhepunktes über sie siegen können. Das machte Sandra geil.
Die Mädchen enblößten Füße und Unterleib von Sandra. Sie kampelte zum Spaß mit Anja, die noch schwach war. Der Vibrator kam zum Einsatz und die Finger von Nadine.
Anja wurde stärker, Sandra fing an, sogar mit Anja auf dem Bauch ein Hohlkreuz zu machen. Anja drückte Sandras Arme nach unten. Sandra machte das an, von so einem schwachen Mädchen besiegt zu werden.
Diana und Nadine machten weiter, Sandra stöhnte, fing an zu zittern und sich zu winden. Anja hielt sie fest und Sandra bäumte sich zu einem riesen Orgasmus auf, durch den sie Anja nichts mehr entgegen setzen konnte.
Alle jubelten der besiegten Sandra zu, die sich in Krämpfen wand und keuchte.

Categories
Anal

Die Mieterin 17

“Monika, du legst dich auf den Rücken, Angelika, du darüber. Schaut euch an.”
Wir reagierten wie Marionetten. Ich spreizte beim Hinlegen automatisch die Beine und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angelika rutschte über mich, wobei sie ihren Oberkörper anheben musste. Ich sah an ihr herab, bewunderte ihre spitzen Brüste, die auch in dieser hängenden Position noch fest waren, wie zwei Kegel abstanden. Dann sah ich zwischen ihre gespreizten Beine.

“Monika, mach deinen Mund weit auf!”
Was jetzt? Würde ich doch seinen Saft bekommen? Die Erregung elektrisierte jede Faser meines Körpers. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Gib es mir, Angelika!

Herr Luchs lehnte sich zu mir herunter vor das Bett. Leise sprach er zu mir: “Wir werden jetzt eine kleine Spermaspielerei veranstalten. Auf mein Kommando hin lässt du meinen Saft in Monikas Mund fließen.
Aber langsam, ist das klar, Angelika?”
Sie nickte ein wenig mit ihrem Kopf.
“Wehe, du vergeudest einen Tropfen! Und du, Monika, kommst ebenfalls nicht auf die Idee, es herunterzuschlucken. Alles schön im Mund behalten, ist das klar?”

Herr Luchs ging zurück und knipste ein helles Licht an, das unsere Gesichter erleuchtete. Die Kamera gab ein paar Geräusche von sich.
“Leg los, Angelika!”

Wir starrten und an. Sie beugte sich noch tiefer über mich. Ihre Lippen zitterten, ich hörte ein paar unterdrückte Würgegeräusche. Schließlich waren ihre Lippen an der Spitze ein klein wenig offen, so dass ein weißlicher Tropfen heraustrat. Noch ein heftigerer Würgestoß und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoss sich aus ihrem Mund direkt in meinen weit aufgerissenen Schlund hinein. Ich schmeckte sofort das salzig-muffige Aroma welches ich auf Anhieb erkannte. Der Geschmack meines Meisters! Ich musste mich zurückhalten, es nicht herunterzuschlucken so dürstete meine Kehle nach diesem Liebessaft.
Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut anzuwachsen. Kleine Blasen bildeten sich, welche teils zerplatzten, teils mit heruntergerissen wurden.

Wieder würgte Angelika unüberhörbar. Wenn es noch heftiger würde, dann würde sie sich wohl übergeben. Aber nun ergoß sich in einem dicken Schwall das restliche Sperma aus ihrem Mund. Die weiße Färbung ließ nach und es folgte nur noch ihr Speichel. Sie spuckte ein wenig. Auch diesmal blieb ein Faden übrig, der an ihrer Oberlippe kleben blieb. Sie blies etwas Luft durch ihre Lippen, wodurch sich weitere Blasen bildeten.

“Sehr schön. Jetzt mach den Mund zu und schau in die Kamera, Monika.” kam sein Befehl.
Ich schaute in das Licht und konnte ihn und die Kamera nur schemenhaft erkennen.
“Lass es rausfliesen! Spiel mit meinem Sperma!”
Schade. Ich hätte es gerne geschluckt. Da mein Kopf nun auf der Seite lag, genügte es, die Lippen ein wenig zu öffnen und schon tropfte sein Samen aus meinem Mundwinkel. Ich leckte mir über die Lippen und verteilte den Schleim um meinen Mund herum. Es rann über Wange an meinem Hals entlang runter auf das Bett. Genüsslich schloss ich die Augen und schmeckte den göttlichen Schleim.

“Als Krönung einen Zungenkuss!” feuerte er uns an.
Angelika kam herunter und machte ihren Mund ein wenig auf. Ich geriet in Ekstase, zog ihr Gesicht an den langen Haaren zu mir herunter und schob meine Zunge tief in ihren Mund. Das Ejakulat meines Meisters verband uns, es zog wieder Fäden zwischen uns. Ich spielte mit ihrer Zunge, während sie passiv blieb. Sie machte aufstoßende Bewegungen, also ließ ich von ihr ab. Ich drückte die letzten Reste aus meinem Mund und schluckte.

“Du hast etwas gutzumachen, Angelika. Leck Monikas Fotze” hörte ich.
Wieder eine Überraschung, aber es war mir nur Recht. Mein Möse verlangte nach Befriedigung, egal von wem oder womit. Ich öffnete meine Schenkel noch etwas weiter, machte sie ganz breit. Angelika krabbelte etwas nach unten und umfasste meine Beine. Ihr Gesicht war nun genau vor meinem Geschlechtsteil.
Ich wurde wild bei der Vorstellung, sie gleich zu spüren. Ich ließ mein Becken kreisen, stöhnte. Fang doch endlich an! Und dann spürte ich sie einen Orgasmus kommen, schon allein durch diese zarten Liebkosungen. Ich wurde von einer Frau geleckt und dann war der heiß ersehnte Höhepunkt unerwartet schnell endlich da.

Mein Unterleib zuckte, ich verkrallte meine Hände in ihren Haaren, drückte ihren Kopf an mich heran. Meine Vagina wollte sie spüren. Der ganze Körper wurde von einer Orgasmuswelle überspült, die jede Faser meines Körpers erreichte. Wie lange hatte ich darauf warten müssen! Und jetzt kam ich so gewaltig…
Es dauerte bestimmt eine ganze Minute, bis sich meine Verkrampfung allmählich löste. Immer noch vom höchsten der Gefühle benebelt, drehte ich meinen Kopf zur Seite.
“Danke, Meister” sagte ich, “danke.” Diese Explosion der Gefühle verdankte ich nur ihm. Erst durch ihn gelangte ich in den Genuss solcher Ekstasen…