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Die Freundin meiner Tochter

Marion Bach wellste sich in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach nicht einschlafen.

Seit nun mittlerweile 3 Jahren hatte sie Probleme beim einschlafen. Damals hatte ihr Mann Paul einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder erholt hatte, so dass sie ihn in einem Pflegeheim hatte unterbringen müssen. Zuerst hatte sie ihn ja Zuhause gepflegt, aber da sich sein Zustand immer weiter verschlechtert hatte, hatte sie zusammen mit ihrer Tochter Victoria beschlossen Paul in ein Pflegeheim zu geben.

Sie hatte Paul mit 20 auf einem Betriebsfest kennen gelernt, wohin sie ihre damalige Freundin Brigitte mitgeschleppt und wo sie zuerst gar nicht hingewollt hatte. Aber ihre Freundin Brigitte hatte unbedingt dorthin gewollt, da ihr neuer Freund bei Siemens arbeitete. Also hatte sich Marion breit schlagen lassen mit zu dem Fest zu kommen.

Aber es passierte dort genau das, was sie schon befürchtet hatte: Brigitte kümmerte sich den ganzen Abend nur um ihren neuen Freund und Marion stand dort verloren herum. Als sie das Fest schon hatte verlassen wollen, hatte Paul sie angesprochen, ob sie nicht eine Runde mit ihm tanzen wollte.

Paul war 20 Jahre älter als Marion, aber er hatte es geschafft, ihr innerhalb von drei Tänzen völlig den Kopf zu verdrehen, so das sie noch lange geblieben war und sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Er war sehr liebevoll und zärtlich mit ihr umgegangen. Er hatte viel mit ihr getanzt, sie hatte aus ihrem Leben erzählt und er aus seinem. Es war ein langer Abend geworden, aber als er sie Morgens um 5 Uhr zuhause abgesetzt hatte, hatte es nur einen langen wilden Kuss und das Versprechen gegeben, sich so bald wie möglich wieder zu sehen.

Das Wiedersehen hatte dann aber doch erst nach 14 Tagen stattgefunden, da Paul für Siemens Beruflich viel Unterwegs gewesen war und kurzfristig in die USA gemusst hatte, um dort ein Projekt wieder ans laufen zu bringen.

Als er dann aber wider zurück gewesen war, war er mit einem großen Blumenstrauß gekommen und war mit ihr schön Essen gegangen. Wieder hatten sie sich sehr gut Unterhalten und es war ein schöner Abend gewesen. Der hatte diesmal allerdings bei ihm zu Hause geendet, und es war auch nicht bei einem wilden Kuss geblieben. Paul hatte unter vielen leidenschaftlichen Küssen immer mehr von ihr gefordert – und auch sie von ihm.

Sie hatten sich gegenseitig ausgezogen und Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht. Paul hatte sie nach allen Regeln der Kunst Verführt und in Flammen gesetzt. Es war eine heiße Nacht geworden, in der Paul Marion gezeigt hatte, wie Lust aussehen konnte. Sie gab sich ihm völlig hin und vertraute ihm. Sie wurden ein Paar.

Nach einem halben Jahr war Marion bei Paul eingezogen, und nach einem weiteren Jahr hatten sie geheiratet. In diesen eineinhalb Jahren hatte Paul eine richtige Luststute aus ihr gemacht, die es genoss, seinen Schwanz zu blasen, seinen Saft zu schlucken und seinen Goldenen Saft zu trinken. er hatte ihr die Unschuld ihres Arsches genommen und ihr den Titten fick gezeigt.

Ihre Titten waren immer schon ihre Schwachstelle gewesen, denn wenn jemand ihre Nippel zu fassen bekam, hatte sie verloren. Das hatte Paul schnell herausbekommen und hatte sie sogar noch empfindlicher gemacht, so das er in der Lage war, wenn er mit ihnen spielte, sie drei oder vier Mal über die Klippe springen zu lassen, ohne dass er sie gefickt hatte. Dann war sie so heiß und brünstig, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte.

Paul hatte seiner Marion heiße Kleider, Röcke und Unterwäsche gekauft. So war Marion, wenn sie zu einem Fest gingen oder bei Pauls Chef eingeladen waren, immer super erotisch gekleidet. Sie zeigte viel und doch nicht alles und verdrehte den Männern reihenweise den Kopf. Nach der einen oder anderen Veranstaltung kam schon mal ein Gast mit zu ihnen nach Hause, und nach dem einen oder anderen Absacker gab es dann noch einen flotten dreier.

Beim ersten mal hatte sich Marion noch geschämt, als Paul sie hatte dazu bewegen wollen, aber dann hatte sie sich einen Ruck gegeben und hatte sein Spiel mitgespielt. Und sie hatte gelernt, wie schön es sein konnte.

Als sie ein halbes Jahr verheiratet waren, wurde sie schwanger, was Paul noch wilder werden ließ. Er fickte sie jeden Tag und freute sich riesig darüber, dass sie bald zu dritt sein würden. Auch Marion genoss den Sex während der Schwangerschaft sehr. Als dann die Milch in ihre Titten einschoss und Ihre sowie so schon dicken großen Titten noch einmal an Größe zulegten, wurde Paul noch wilder. Er fickte ihre Titten jeden Abend und spritzte sie ihr immer wahnsinnig voll.

Nach 9 Monaten kam dann Victoria zur Welt, ein kleines, feines, schönes, gesundes Mädchen, an dem alles dran war, so wie es sein musste. Victoria wuchs wohlbehütet auf, machte ihr Abitur und begannn dann ein Medizinstudium, um Frauenärztin zu werden. Victoria war eine gut aussehende und sehr naturgeile junge Frau geworden, und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die jungen Männer um sie rissen und dass schon einmal der eine oder andere Morgens zum Frühstück in der Küche erschien.

Ungefähr seid einem Jahr hatte Victoria allerdings keinen Freund mehr. Seitdem Unternahm sie sehr viel mit ihrer Freundin Simone. So war es auch an diesem Tage. heute gewesen. Sie waren den ganzen Abend zusammen unterwegs gewesen und kamen jetzt gemeinsam nach Hause.

Simone ging bei den Bachs ein und aus, als ob sie Victorias Schwester sei. Als sie ankamen, kicherten und schnatterten sie wie kleine Enten. So jedenfalls empfand es Marion, als sie die beiden schon draußen hörte. Aber als sie ins Haus kamen, wurden sie leise, denn sie dachten, dass Marion schon schliefe. Auf leisen sohlen schlichen sie in Victorias Zimmer.

Eine Zeitlang hörte Marion, wie sich die beiden leise Unterhielten. Dann hörte sie plötzlich ein leises raunen und stöhnen. Marions Nippel stellten sich plötzlich auf. Die beiden würden doch nicht miteinander …? Nein, dachte sie, nein, das bilde ich mir doch nur ein.

Doch das stöhnen wurde heftiger und etwas lauter. Marion hielt es jetzt in ihrem Bett nicht mehr aus. Sie musste wissen, was dort drüben los war, und so schlich sie vor Victorias Zimmertür. Da diese nicht geschlossen war, schob sie sie ein wenig weiter auf um zu sehen, was die beiden machten.

Genau in dem Augenblick, als Marion die beiden zu sehen bekam, setzte Simone ihren – Was war denn das? Marion glaubte trugbilder zu sehen!

Ja, Simone setzte ihren dicken großen harten Schwanz an Victorias Arsch an und versenkte ihn darin!

“Ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa, fick mich in den Arsch mit deinem Prügel! Besorg es mir richtig!” stöhnte ihre Tochter auf, als sie den Schwanz ihrer Freundin im Arsch spürte.

Simone fickte sie kraftvoll in den Arsch. Gleichzeitig packte sie Victorias Nippel und jagte ihr ihre spitzen Fingernägel hinein.

“Uhhhhhhhhh jaaaaaaa, fester!” jammerte Victoria. “Es ist so herrlich, wenn du sie so ran nimmst!”

“Weißt du, mein Schatz”, sagte Simone, “an die geilen Euter Deiner Mutter würde ich auch mal gerne drankommen!”

Da hatte Simone Marion schon entdeckt, die im Flur stand, ihre Titten schon längst aus dem Nachthemd geholt hatte und ihre Nippel wie verrückt drückte, während sie mit der anderen Hand kraftvoll in ihre Fotze stieß.

“Jaaaaaaaaaaa!” stöhnte Victoria. “Sie ist auch ein geiles Luder! Aber seit dem mein Vater nicht mehr Zuhause ist, läuft da wohl nichts mehr.”

Simone erhöhte jetzt ihr tempo.

“So, meine geile Sau, jetzt spritze ich dir deinen Arsch voll! Ich halte es nämlich nicht mehr aus!”

“Jaaaaaaaaaaa”, schrie Victoria, “gib es mir! Gib mir deinen Saft!”

Und dann kamen sie alle drei gleichzeitig und hatten zusammen einen Höhepunkt. Da sich Marion etwas schneller beruhigt hatte als die beiden, schlich sie schnell wieder in ihr Bett, denn sie wollte nicht von den beiden erwischt werden. Aber da hatte sie sich gewaltig getäuscht, denn Simone hatte sehr wohl mitbekommen, wie sich die Zimmertür geöffnet hatte, und sie hatte Marion gesehen, wie die es sich besorgt hatte.

Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits 9 Uhr. sie ging erst einmal unter die Dusche. Als alle Lebensgeister geweckt waren , zog sie sich ihren Wickelrock an und dazu ein blaues Seiden Top mit Spagettiträgern. Den BH lies sie heute Morgen weg, so das sich ihre großen Brüste frei bewegen konnten. Sie liebte es, wenn ihr Busen bei jedem schritt, den sie machte, schwer hin und her schwang und sich ihre Nippel durch das Top drängen wollten.

Als sie angezogen war, ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu machen und zu Frühstücken . In der Küche fand sie einen Zettel von Victoria, die ihr aufgeschrieben hatte, das sie schon in der Uni, Simone aber noch da sei. sie solle also nicht erschrecken, wenn Simone auf einmal in der Küche stünde.

Marion hatte die Zeilen gerade zu Ende gelesen, da öffnete sich die Küchentür und Simone trat ein.

“Guten Morgen, Frau Bach!” sagte Sie. “Haben sie gut geschlafen?”

“Ja, danke.” antwortete Marion. “Schön, dass du da bist, dann können wir ja zusammen Frühstücken.”

“Kann ich ihnen helfen den Tisch zu decken?” fragte Simone.

“Ja, gerne.”

Simone, die schon öfter mit Victoria zusammen bei den Bachs gegessen hatte, öffnete den Küchenschrank, nahm Teller und Tassen heraus und richtete alles fürs Frühstück her. Dann nickte sie verschämt.

“Ja, ich war total überrascht und es hat mich sehr erregt, wie du sie gefickt hast und wie Victoria wimmernd unter dir gelegen hat.”

Simone packte Marion an den Haaren und drängte sie zurück an die Spüle.

“Und du hast dir gewünscht, dass du es bist, die da liegt und von mir gefickt wird, stimmts?” Fragte Simone.

“Nein”, erwiderte Marion, “ich habe mich nur nach einem so großen Schwanz gesehnt, wie du ihn hast.”

“Na, dann haben wir ja beide wünsche, die sich erfüllen lassen! Ich wollte, als ich dich gestern Abend gesehen habe, an deine dicken Titten!”

Dabei nahm Simone jetzt Marions Titten in die Hände und begann sie durchzukneten. Als sie vorne an die dicken vor Erregung steifen Nippel kam, nahm sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte richtig zu. Marion stöhnte auf.

“Hhaaaaaaaaaa!”

“Ohhhhhhhhhhhhh, das gefällt Dir, wenn ich deine Nippel so richtig ran nehme, nicht war?” fragte sie Marion.

“Jaaaaaaa!” stöhnte Marion wieder auf. “Nimm sie richtig ran! Ich liebe es, wenn man sie richtig quetscht.”

Simone lies Marions Nippel kurz los, streifte ihr die Spaghettiträger herunter, so dass die Titten befreit waren, und griff dann wieder kräftig zu und quetschte ihr die Nippel richtig fest durch. Marion wurde immer geiler.

“So, und nun gehst du schön auf die Knie, du geile Sau, und bläst mir meinen Schwanz!”

Marion glitt an Simone herunter. Als sie am boden vor ihr kauerte, dvhob Simone ihren Rock hoch und ihr Schwanz schnellte wie eine Feder heraus, direkt vor Marions Mund.

“Ohhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf, weil ihr Simone in die Haare gegriffen hatte und sie dadurch ihren Mund öffnen musste.

Simone schob ihr den Schwanz in den Mund und begann sie zu ficken. Marion war erfahren genug um mit der Situation umgehen zu können. Sie atmete durch Ihre Nase und zog den Schwanz so weit wie möglich in ihren Mund.

Zu lange war es her, das sie einen Schwanz im Mund gehabt hatte, also wollte sie jetzt, als sie Simones Schwanz spürte, die aufkommenden Gefühle leben. So saugte sie an Simones Schwanz, als ob es um ihr Leben ginge. Simone stieß ihren Schwanz fest immer wieder in Marions Rachen. So dauerte es nicht Lange, und Simone spritzte Marion den ersten Saft tief in ihren Rachen.

Es dauerte einen Moment, bis sich die beiden erholt hatten. Dann zog Simone ihren immer noch steifen Schwanz aus Marions Mund heraus. Sie packte Marion erneut an den Haaren, zog sie hoch und schubste sie zum abgeräumten Frühstückstisch.

“Los, beug dich vor!” sagte Simone zu Marion, die sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legte und Simone ihren Arsch präsentierte.

Simone beugte sich vor und raffte Marions Rock nach oben . Das, was sie zu sehen bekam, erfreute sie sehr. Marions Löcher glänzten schon sehr vor lauter Feuchtigkeit. Simone stellte sich zwischen Marions gespreizte Beine und brachte ihren steifen Schwanz in Position. Dann führte sie ihre Eichel durch Marions Ritze, was diese zum Aufstöhnen brachte. Und dann drang sie kraftvoll mit einem Stoß in Marions Fotze ein und fickte sie.

“Uhhhhhhhhh, jaaaaaa!” stöhnte Marion auf, als Simone in sie eindrang. “Ja! Komm, fick mich, ich brauche deinen Schwanz! Ohhhhhhhhh, ja, bitte, fick mich richtig durch!”

Simone hämmerte ihren Schwanz tief in sie hinein. Gleichzeitig klopfte sie mit beiden Händen immer wieder auf Marions prallen Arsch, der sich immer mehr färbte, bis er dunkel rot war. Marion war jetzt hin und weg! Der große Schwanz, der sie richtig hart fickte, und die festen Schläge, die Simone ihr verabreichte, steigerten ihre Lust ungemein und sie steuerte auf einen kräftigen Orgasmus zu. Als Simone mit den Schlägen auf ihren Arsch aufhörte und ihr statt dessen plötzlich zwei ihrer Finger in den Arsch Schob, war es bei Marion vorbei.

“Ich kommeeeeeeeeee!” schrie sie los und hämmerte mit den Fäusten auf den Tisch. “Ohhhhhhhh, ahhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa!”

So heftig rollte der Orgasmus über sie hinweg. Simone hatte sie während des Höhepunkts weiter kräftig gestoßen. Marion lag kraftlos und ausgepowert auf dem Küchentisch. Nun zog Simone ihren Schwanz aus deren Fotze heraus und setzte ihn am Arschloch wieder an . Langsam drang Simone in Marionein.

“Ohhhhhhhhh, mein Gott!” stöhnte Marion und schrie: “Du wirst mich zerreißen!”

Aber Simone lies sich nicht davon abbringen weiter in sie einzudringen. Als sie ganz in Marions Arsch steckte, verhaarte sie einen Augenblick. Sie griff um Marion herum und fuhr mit ihren Händen an Marions Oberschenkeln nach oben. Sie legte ihre flache Hand auf Marions Fotze und versetzte ihr dann ein paar Schläge auf ihren Kitzler.

“Uhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf und bockte mit ihrem Arsch nach hinten

dies wiederholte Simone ein paar mal, bis Marion sie anbettelte sie richtig ranzunehmen. Nun stieß sie schnell und lang ihren Schwanz in Marions Arsch. Es war ein herrliches Gefühl den Schwanz in Marions Arsch zu stoßen, und auch Simone begann zu stöhnen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus den Eiern nach oben stieg. Noch ein paar harte Stöße, und dann war es Simone, die brünstig aufschrie und ihren Saft in Marions Arsch spritzte.

Erschöpft und glücklich zog sie ihren Schwanz aus Marions Arsch heraus.

“Oh, war das gut!” sagte Simone. “Ich war so richtig scharf auf dich! Das werden wir in den nächsten Tagen noch einmal wieder holen!”

Dann drehte sie sich um und ging.

Marion brauchte Zeit um das gerade erlebte zu verarbeiten. Sie war von der besten Freundin ihrer Tochter gefickt worden! Die beste Freundin ihrer Tochter hatte einen Schwanz! Wie würde es weitergehen? Wie würde Victoria darauf reagieren, wenn Simone ihr erzählen würde, das Sie ihre Mutter heute Morgen in der Küche gefickt hatte? Fragen über fragen!

Es vergingen ein paar Stunden, dann hatte Marion einen Endschluss gefasst. Wenn Victoria heute Abend nach Hause kommen würde, würde sie mit Ihr sprechen und versuchen ihr die Situation zu erklären. Sie wusste, das es nicht einfach werden würde, und sie musste lange warten. Victoria kam erst gegen 23 Uhr nach Hause.

Marion wartete, bis Victoria sich fürs Bett fertig gemacht hatte. Als sie die Badezimmertür hörte und Victoria auf dem weg in ihr Zimmer war, rief sie:

“Victoria, Schatz, kannst du bitte einmal zu mir kommen?”

“Mutter”, antwortete Victoria, “du bist ja noch wach! Und ich dachte, du schläfst schon tief und fest.”

“Nein, Liebes, ich habe auf dich gewartet, weil ich dir noch etwas erzählen möchte .”

“Ja, gleich, Mutter, ich bringe noch eben die Sachen in mein Zimmer, dann komme ich.”

Victoria brachte ihre Klamotten in ihr Zimmer, griff in Ihren Schrank und holte eine Tüte heraus, die sie ins Zimmer ihrer Mutter mitnahm. Als sie ins Schlafzimmer ihrer Mutter trat, blieb ihr für einen Moment die Spucke weg. Ihre Mutter saß auf ihrem Bett, trug ein knallrotes Babydoll, das oben sehr weit offen und so kurz war, dass man direkt auf Marions Fotze schauen konnte . Victoria ging um das Bett herum und krabbelte von der Seite, wo früher ihr Vater gelegen hatte, aufs Bett zu ihrer Mutter. Die Tüte legte sie auf dem Kopfkissen ihres Vaters ab. Dann legte sie sich, wie sie es früher immer gemacht hatte, mit dem Kopf auf den Bauch ihrer Mutter und streichelte mit der rechten Hand immer an ihren Schenkeln hinauf und hinunter.

“So, Mutter, was gibt es denn so wichtiges, das du mir unbedingt erzählen musst?” fragte sie.

Der Umstand, dass sich ihre Tochter so wie früher zu ihr gelegt hatte, machte es Marion ein wenig leichter, denn so konnte sie ihrer Tochter die Geschichte erzählen, ohne dass Sie ihr in die Augen schauen musste.

“Also”, begann sie, “du warst heute Morgen ja schon sehr früh in der Uni. Wie du mir aufgeschrieben hattest, war Simone noch da. Wwir haben zusammen gefrühstückt, was auch sehr schön war – aber dann …”

Sie machte eine längere Pause.

“Was dann?” fragte Victoria.

“Ja, dann hat Simone mich gepackt und hat es mir besorgt!”

Jetzt ist es heraus, dachte Marion erleichtert.

“Sie hat sich zuerst meine Titten vorgenommen, die sehr empfindlich sind, und sie hat mich richtig heiß laufen lassen.”

Victoria spürte, dass die Geschichte ihre Mutter wieder total erregte, und deswegen zögerte sie nicht lange und ging zum schon lange geplanten Angriff über. Sie stülpte ihren Mund auf den weit herausstehenden Kitzler ihrer Mutter und saugte fest daran. Gleichzeitig stieß sie ihr zwei Finger der rechten Hand in ihre triefende Fotze.

“Ohhhhhhhhh! Haaaaaaaaa!” stöhnte ihre Mutter auf. “Victoria, um Himmels Willen!”

Als jetzt auch noch Victorias andere Hand ihre Nippel berührte, war es um Marion geschehen. Sie spreizte Ihre Schenkel und gab sich ganz ihrer Tochter hin. Die Geilheit hatte sie gepackt und tobte durch ihren Körper. Und Victoria verstand es ihre Mutter richtig ran zu nehmen. Sie leckte gekonnt ihren Kitzler. Mittlerweile war ihre Hand ganz in der Fotze verschwunden und bearbeitete sie hart und unnachgiebig. Marion stieß ihr mit ihrem Becken entgegen, stöhnte und schrie ihre Lust heraus und steuerte einem Orgasmus entgegen, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte.

“Ja, ja, ja, schneller!” rief sie. “Iich kommmmmmmmeeeeeee! Ohhhhhhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaaa!”

Dann sah sie nur noch Sternchen. Als sie wieder zu sich kam, suchte sie Victoria. Als sie sie erblickte, bekam sie große Augen. Victoria hatte die Zeit genutzt, in der ihre Mutter weggetreten war, und aus der Tüte einen riesigen schwarzen Dildo genommen, den sie sich selbst eingeführt hatte. Dann hatte sie eine schwarze kurze Latexhose darüber gezogen und hatte den Dildo durch ein dafür vorgesehenes Loch geschoben. Jetzt sah es so aus, als ob sie einen riesigen Schwanz hätte.

“So, Mutter, jetzt kommt der zweite Teil!”

Bevor Marion etwas sagen konnte, hatte Victoria den Dildo schon an ihrer Fotze angesetzt, drang langsam in sie ein und begann sie zu ficken. Ihre Mutter lies es geschehen.

Victoria machte sie in dieser Nacht fix und fertig und versprach ihr, dass Simone und sie sich um sie kümmern würden. Marion versprach ihr alles mitzumachen. Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie nicht, ob sie alles nur geträumt oder ob sie das, was letzte Nacht mit ihrer Tochter passiert war, wirklich erlebt hatte.

Sie stand auf, ging Duschen und zog sich an. Diesmal trug sie eine heiße Ärmellose eng anliegende Bluse. Den BH lies sie weg. Ihre Nippel standen schon wieder und drückten sich fest gegen den Stoff. Dazu zog sie ein Paar halterlose Strümpfe und einen sehr gewagten Minirock an, natürlich ohne Slip darunter. Als sie sich im Spiegel anschaute, musste sie grinsen und meinte zu ihrem Spiegelbild:

“Du bist schon ein ganz schön geiles Luder.”

..ende Dann ging sie in die Küche herunter und setzte sich, mit einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung bewaffnet, an den Tisch und las. Sie hatte gerade den Kaffee ausgetrunken, als es an der Tür klingelte. Sie setzte die Kaffeetasse ab und ging zur Haustür um zu öffnen. Vor der Tür stand Simone und grinste sie an.

“Hallo, Marion!” sagte sie und trat ein.

“Hallo, Simone!” sagte Marion. “Victoria ist nicht da. Die kommt erst um 14 Uhr von der Uni.”

“Ich weiß.” sagte Simone. “Also haben wir genug Zeit um uns in Stimmung zu bringen, nicht wahr?”

Simone wahr auf Marion zugegangen und drückte sie gegen die Flurwand. Dann küsste sie sie, erst zärtlich und dann immer wilder, und Marion küsste zurück. Gleichzeitig fuhren Simones Hände über Marions Bluse und streichelten ihre harten Nippel, was Marion wieder aufstöhnen lies.

Simone drückte und drehte sie erst zärtlich und dann wieder härter, so lange, bis Marion ihren ersten Orgasmus hatte. Als sich Marion wieder ein wenig beruhigt hatte, drehte Simone sie herum, so das sie mit dem Gesicht zur Wand stand, schob ihr den Rock nach oben und ging selber in die Knie. Sie spreizte Marions Arschbacken und leckte ihr langsam das Arschloch, bis sie allmählich mit der Zunge eindringen konnte und Marion wieder stöhnte und ihr den Arsch entgegendrückte.

Das reichte Simone. Sie wusste, dass Marion bereit war. Sie hörte auf, stand auf, setzte ihren großen steifen harten Schwanz an der Rosette an und drang in sie ein. Langsam fickte sie Marion in den Arsch. Es war ein herrliches Gefühl! Er war so eng und doch sehr geschmeidig, so das sie beide große Lust hatten und es nicht lange dauerte, bis Simone ihren Saft in Marions Arsch spritzte.

Beide waren Erschöpft, aber glücklich. Sie gingen gemeinsam in die Küche und Marion holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt.

“Gibt es etwas zu feiern?” fragte Simone erstaunt.

“Ja”, sagte Marion, “ich möchte mit dir darauf anstoßen, dass ihr beiden mich zurück ins Liebesleben geholt habt und das ich mich freue,das wir in dir ein neues Familienmitglied gefunden haben.”

“Na, dann Prost!” sagte Simone. “Ich freue mich auch, dass wir drei jetzt zusammengehören.”

Als Victoria dann am frühen Nachmittag Heimkam, besiegelten die drei das ganze durch einen heißen Nachmittag in ihrem von nun an gemeinsamen Schlafzimmer.

Ende

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Erstes Mal

Die Schöne und die Sklavin – Teil 3 – Der Ars

Teil 1: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html

Zur Wohnungstür hineingegangen fragte sie: „Warum hast Du denn Deine Hose noch an? Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten, also…“ „Geht gleich los Madam.“ Ich ging zu einem Schrank und holte etwas, dessen Name mir gerade nicht einfällt, eine Hilfe zur Reinigung des Darmausgangs. „Ich möchte Dir gleich Dein Arschloch lecken. Deshalb wäre es gut, wenn Du vorher das nimmst.” „Dafür mach ich es gern. Wenn Du das magst!?“ „Ich weiß selbst nicht genau wie das funktioniert. Hier kommt Wasser rein und das Teil steckst Du da rauf. Und hier hast Du noch, warte … das.“ Es war eine Verpackung mit kleinen Tuben mit Rektallösung. Normalerweise nimmt man das gegen Verstopfung.

Warum hatte ich dieses Zeug im Schrank? Das ist schnell erklärt. Meine Ex-Freundin war Analverkehr nicht abgeneigt, um es vorsichtig auszudrücken. Außerdem war ich ein leidenschaftlicher Arschlecker. Warum? Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass man dafür noch mehr einander vertrauen muss als beim Cunnilingus, keine Ahnung was da mit mir ist. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich bei dem Satz „Ach leck mich doch am Arsch.“ immer etwas schmunzeln muss (bei Frauen). Wenn die wüssten^^.

„Und? Hat es geklappt?“ fragte ich als sie aus dem Bad kam „Fast zu gut. Hat sich gut angefühlt.“ „Dieses Ding reinstecken?“ „Ja.“ Ich dachte: „Wenn sie das schon gut findet, was ist erst wenn ich mit meinem Schwanz komme?“

„Und jetzt?“ „Knie Dich bitte auf´s Bett. Die Hüfte muss noch etwas runter und Dein Po richtig rausstrecken. Genauuu.“ Das sah schon mal einladend aus. Zack, erst mal ein Klatscher auf ihren Arsch, der daraufhin etwas wackelte. Das „hmmm“ verriet, dass es ihr gefiel. Dann knetete ich ihr weiches Hinterteil schön durch „Ein schöner Hintern.“, Küsschen hier, Küsschen da, ein Biss „heyyy“, sie schaute nach hinten „Was passiert als nächstes?“, ich schob ihre Arschbacken auseinander, leckte rundherum, setzte unten bei ihrem Kitzler an, ging mit meiner Zunge weiter nach oben bis ich dann endlich an ihrer Rosette angekommen war.

Ich leckte sie mit höchstmöglichem Genuss, erst langsam, dann schneller, mal mit lockerer, mal mit angespannter Zunge. „wohuuu“ das war ungewohnt für sie. „Sag mal, bist Du innen drin?“ „Jaaaa“ „Krass … mach weiter.“ „Schade, dass meine Zunge so kurz ist.“ dachte ich. „Ich halt das nicht mehr aus.“ „Soll ich aufhören?“ „Nein!“ Sie meinte damit, dass sie ihre Hände nicht mehr von ihrer Lustzone lassen konnte und fasste sich an ihren Kitzler, den sie ab da an nicht mehr los ließ. „Richtig so, immer schön die Hand dran meine kleine Arschfotze.“ Sie zuckte mit einem starken Seufzen zusammen, als wäre sie schon bald soweit.

Ich spuckte auf ihr geiles Loch und steckte einen Finger hinein bis er ganz drin war, hin und her. Dann schaute ich nach unten, wollte noch etwas von ihrem Fotzensaft nehmen, falls es welchen geben sollte. Da sah ich einen nicht gerade dünnen Faden ihrer Scheidenflüssigkeit, vielleicht 15 cm, nach unten hängen. Ich freute mich darüber wie ein Kind. „Wie geil ist das denn?“ Ich versuchte den Faden nicht zu „beschädigen“ und feuchtete meine Finger an anderer Stelle an. Jetzt nahm ich 2 Finger, sehr schön. Um sie noch wilder zu machen, steckte ich 2 Finger der anderen Hand zusätzlich in ihre glitschige Möse. „Kommst Du gleich?“ „Ja, ich glaub es dauert ist nicht mehr lang.“ „Sag kurz davor Bescheid.“ „Machchchch ich.“ *schnappatmung* Ich erhöhte auf 3 (Finger). Die Öffnung war nun so ausgeweitet, dass mein Speichel schön reinlaufen konnte. „Hast Du rein gespuckt?“ „So fast, läuft rein.“ „Oh, das merk ich richtig.“ sagte sie angestrengt. Ich sah einen kleinen Riss bei ihr, wo es blutete, mussten meine Fingernägel gewesen sein. Sie merkte davon nichts und ich sollte deshalb weiter machen. Um ganz sicher zu gehen, nahm ich noch Gleitgel zur Hilfe und schmierte es mir an meinen Schwanz, der die ganze Zeit von allein stand und schmierte auch etwas an ihr Hintertürchen.

Es flutschte sehr gut, trotzdem ging ich behutsam vor. Stück für Stück etwas weiter. Als ich nichts wie eine Beschwerde hören könnte, stieß ich schneller und härter zu. Dazu packte ich sie an den Schultern und zog ihren Oberkörper nach hinten „Na, gefällt Dir das?“ „Jaaa, jaaa, ich komme gleich.“ Das spornte mich an. Wir kamen fast zeitgleich. Sie stöhnte dabei so laut, wie ich es von ihr noch nicht gehört hatte. Kurz vor meinem Erguss zog ich meinen Taktstab heraus und spritzte ihr ins Gesicht. „Jetzt mach meinen Schwanz schön sauber.“ Sie leckte ihn von oben bis unten ab. „Macht Dir das gar nichts aus, dass mein Schwanz vorher bei Dir im Arsch war?“ „Nö, schmeckt trotzdem gut.“ sagte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Das ging recht schnell.“ stellte ich fest. „Ja und hat fast gar nicht weh getan mit Deinem dicken Ding.“ Klang fast so als fand sie das schade.

Nachdem wir uns zum Schlafen fertig gemacht hatten und kuschelten fragte ich sie „Sag mal, turnt es Dich an, dass Du mit einem Mann schläfst, der älter ist?“ Sie sagte, dass das ihr den besonderen Kick geben würde und wenn sie es sich aussuchen könnte, es sogar besser finden würde, wenn ich noch älter wäre.“ Ich fragte dann weiter was wäre, wenn ich z.B. 50 Jahre alt wäre. Da sagte sie „Wäre doch gerade geil.“ Dann meinte ich, dass ich dann aber sicher nicht so knackig wäre wie jetzt. Sie lachte und meinte „Das stimmt. Das wäre dann der Nachteil.“ „Was findest Du denn so toll an älteren Männern?“ „Ich weiß auch nicht so genau. Vielleicht liegt es an den Muskeln. Muskeln find ich toll. Auf jeden Fall macht mir der Sex mit Dir viel mehr Spaß. Mich hat noch kein Kerl zum Orgasmus gebracht.“ „Deshalb sagst Du wohl immer danke danach?“ „Kann sein. Du achtest immer sehr darauf, dass ich nicht zu kurz komme.“ „Das Danke kannst Du gern weiter sagen, das höre ich gern. Heißt das jetzt, Du hattest vor mir noch keinen Orgasmus?“ fragte ich überrascht „Doch, aber nicht mit Kerlen.“ „Oh, Du meinst…“

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Fetisch

die neue mutter teil 2

Ich war nicht besonders begeistert davon, dass mich jemand zwangsverweiblicht. Auch hatte ich sehr viel Angst was mit mir da passieren sollte. Ich beschloss abzuhauen. Auch wenn ich das in Mädchenkleider machen musste. Da ja alle meine männliche Kleidung weg war. Auch Ausweise und persönliches hatte ich nichts mehr. Als sie mich ins Bett brachte beschloss ich diese Nacht abzuhauen. Einfach durchs Fenster. Sie merkt bestimmt nichts, wenn sie schlief.
Ich versuchte nicht einzuschlafen. Das viel mir auch leicht, da ich mich in den Windeln, Plastikhöschen, rosa Baby-Doll und weissen Rüschchensöckchen auch nicht besonders wohl und bequem fühlte. Ein paar Stunden später stand ich wieder auf und ging zum Fenster. Es lies sich gut und leise öffnen. Ich schaute runter, ups da ging’s etwas weit runter. Ob ich springen soll? Ich überlegte und überlegte als ich auf einmal aus meinen Gedanken gerissen wurde. Meine neue Mutter packte mich fest am Arm, dass es wehtat. Du willst wohl abhauen? Aber das wird nichts Kleines! Ich dachte schon, dass du so was vorhast. In deinem Zimmer habe ich Kameras versteckt und am Fenster sind Sensoren angebracht. Also vergiss es mit abhauen! Und kommst hier nicht weg. Aber scheinbar brauchst du eine Lektion um zu begreifen dass du hier bleiben musst. Komm mit kleines, dein Zimmer scheint dir wohl nicht gut genug zu sein, dass du abhauen willst. Ich hab dir was Schöneres. Aber ich möchte es dir nicht zu einfach machen, darum werde ich dir lieber die Augen verbinden. Ich war so eingeschüchtert, dass ich sie machen lies. Mit verbunden Augen führte sie mich die Treppe hinunter und noch eine Treppe hinunter. Wir gingen offenbar in Keller hinunter, sonst hatte es ja nur eine Treppe. Sie öffnete eine Türe. Dann setzte sie mich auf ein Bett. Ich musste mich hinlegen. Die Augenbinde nahm sie mir nicht ab. Meine Hände und Füsse befestigte sie auf der Seite mit Manschetten. Dann deckte sie mich zu. Ich konnte mich so nicht mehr bewegen und abhauen schon gar nicht. So Süsse jetzt kannst du dir mal überlegen was bequemer ist; frei im Bett im oberen Stock liegen oder hier gefesselt? Überlege es dir, ich schaue morgen nach dir. Schlaf gut und süsse Träume.
Ich konnte praktisch die ganze Nacht nicht schlafen. Die Nacht nahm und nahm kein Ende. Endlich hörte ich jemand die Treppe hinunter kommen. Es öffnete sich die Türe zu meinem Zimmer. Guten Morgen Süsse, hast du gut geschlafen. Ich wollte etwas sagen, aber hatte Angst wieder bestraft zu werden wenn ich einfach etwas sage ohne Erlaubnis. Ich sehe schon du hast etwas gelernt. Also du darfst mir jetzt sagen wie du geschlafen hast. Und du sagst ab sofort nur noch Mutter zu mir. Also sag etwas: Ich habe nichts so gut geschlafen Mutter. Daran bist du selber schuld, sagte sie. Ich habe mir auch eine gute Strafe für dich überlegt. Ich möchte, dass du lernst gehorsam zu sein. Auch musste du lernen das du nicht mehr weggehen kannst. Ausser mit mir oder einer anderen Person deren ich es erlaube. Auch wirst du nur etwas sagen, wenn ich es dir erlaube. Solltest dennoch sprechen werde ich mir etwas überlegen, dir dein vorlautes Mundwerk zu stopfen. Jetzt bekam ich es erst recht mit der Angst zu tun. Ich konnte mich ja nicht mal wehren da ich noch immer gefesselt und mit Augenbinde auf dem Bett lag. Sag mir bitte ob du in die Windeln gemacht hast. Nein, Mutter. Gut, dann muss ich sie dir ja nicht wechseln. Sie öffnete jetzt die Manschetten und nahm mir die Augenbinde ab. Nun sehe dir dein Zimmer an! Hier wirst du den nächsten Monat verbringen. Es war ein kleines Zimmer auch rosa gestrichen wie das im ersten Stock. Auch hier war die Bettwäsche rosa. Es hatte nur ein kleines Fenster, dass weit oben war und mit Gittern zugemacht. Ja genau, hier kannst du nicht durchs Fenster abhauen. Auch werde ich jede Nacht deine Türe abschliessen und dich ans Bett fesseln. Du sollst dir deinen neuen Umständen bewusst werden. Sie lächelte etwas dabei und ich fühlte mich so erniedrigt.
So nun ziehen wir das kleine Mädchen an. Sie ging zum Schrank und holte mir einige Sachen raus. Ich zog unterdessen mein Baby-Doll und die weissen Söckchen aus. Nur die Windeln und das Plastikhöschen musste ich anbehalten. Sie gab mir ein hellblauen Mädchen-Slip und BH. Eine blickdichte schwarze Strumpfhose. Ein hellblaues knielanges Kleidchen mit einer weissen Schleife bei der Taille. Dann noch schwarze Lackschuhe. Bei allem half sie mir. Schliesslich konnte ich nichts alleine anziehen, meinte sie immer. Anschliessend gingen wir nach oben ins Badezimmer wo sie mich wieder schminkte. Dann nahm sie mir die Perücke ab, schmierte mir irgendetwas auf den Kopf und nahm eine andere blonde langhaar Perücke und passte sie mir schön auf meinen Kopf. Das ist ein fester Kleber, der verhindert, dass du die Perücke von alleine abnehmen kannst. Der Kleber kann ich nur mit einem Speziallöser entfernen. Auch die Perücke ist speziell aus echten Haaren. Du kannst dir also normal die Haare waschen und machen. Jetzt hatte ich schöne lange blonde Haare die mir bis in die Mitte des Rückens reichten. Sie setzte mir noch eine weisse Schleife ins Haar damit es ganz süss aussah. Jetzt noch deine Hormonspritze, dann gehen wir Frühstücken. Sie nahm mich an der Hand und ich folgt ihr in die Küche.

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Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Stra&szl

Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Straßen von Berlin
(c)Krystan

Erbarmungslos donnerten die Schläge durch den Raum. Ohne unterlass stießen sie in die Körper. Peitschten Blutdruck und Puls in die Höhe. Ließen die Glieder erzittern – füllten den engen Raum mit Schockwellen einer anderen Welt. Hecktisch flackerte das Licht pulsierend im Rhythmus der Musik – elektronisch verzerrte Beats, die in schweißgetränkte Körper zu schlagen schienen. Unablässig bewegte sich die Masse der Klubbesucher im psychodelisch pochenden Blitzlichtgewitter, welches dem Takt der Pässe folgte.
Inmitten der Menge von sich bewegendem Fleisch wirkte Jenny wie ein Fisch im Schwarm. Das dezente Schwarzlicht ließ Teile ihrer Kleidung und ihres Make-ups fluoreszieren. Der Körper der jungen Frau schmiegte sich eng an ihre Tanzpartner. Ja, es waren mehrere, denn hier in der anonymen Masse des Klubs berührten sich die Körper im Gleichklang der Musik.
Der Begriff Musik traf die akustische Vergewaltigung der Menschen nur vage. In den 90er Jahren nannte man es Techno. Später wurde daraus Trance. Hier in der Hauptstadt der Trents hatten all diese Namen ihre Bedeutung verloren. Hier in den Szeneklubs wie dem SK36 regierten Künstler der Nacht, die mit den Melodien der Großstadt experimentierten.
Für Jenny war die gleichgültig. Ihr Körper befand sich seit Stunden in einem zustand permanenter Ekstase. Die chemischen Muntermacher heizten ihren Körper zu immer neuen Höchstleistungen an. Jenny war eine attraktive junge Frau. Durchtrainiert, sportlich und sexy. Ihr langes dunkles Haar kündete von ihren südländischen Wurzeln. Hier jedoch zählte nur ihr Bauchfreies Top, ihre eng anliegenden Hotpants und der Schweiß, der sich auf ihrer glatten straffen Haut zu fluoreszierenden Perlen sammelte.
Sie spürte die Hand sich von hinten um ihre Hüfte legte, während sich ihr Körper einer Schlange gleich im variierenden Rhythmus der Beats wand. Eine bestimmende Hand glitt über die straffen Muskeln ihres Bauches. Die Pillen, die sie Stunden zu vor geschluckt hatte, ließen sie die Berührung intensiv und zugleich gleichgültig hinnehmen. Jenny genoss es sogar, wie die fremde Hand ihren Busen streichelte. Sie spürte eine Hand über ihre Hotpants gleiten. Sie spürte durch den elastischen Stoff, wie unbekannte Finger nach ihrer Scham tasteten, spürte Lust und Erregung, ohne sich um die Folgen zu kümmern.
Ihr Körper war ein Sklave ihrer Ekstase geworden. In dieser Nacht interessierte es nicht, wer sie berührte. Es interessierte nicht, was sie berührte. Es interessierte nur das Gefühl in ihr. Das Gefühl der Lust, das Gefühl des Lebens. Ja, hier und heute. Zwischen sinnesbetäubender Musik, Hormonen und anderer chemischer Lustbringer, wollte sie einfach nur das Mark des Lebens in ihren jungen Körper aufsaugen.

Das Buffet war eröffnet. Gierig stürzten sie die alten Männer auf das zarte Fleisch, welches so köstlich dargeboten wurde. Lust spiegelte sich in ihren Augen wieder. Verlangen nach dem, was so viel versprechend vor ihnen lag.
Gelangweilt betrachtete Diana die Schlacht am Buffettisch. Das Champagnerglas in ihrer Hand war halb gefüllt. Sie hatte bis jetzt nur leicht an dem edlen Tropfen genippt. Sie hatte keine sonderliche Lust sich in das Treiben der Mächtigen Herrschaften zu stürzen. Sie würde ihren Hunger zu gegebener Zeit stillen.
Die Reichen und vor allem die Mächtigen dieser Tage waren zu dem Bankett geladen. Banker, Politiker, Wirtschaftsbosse, alles, was man in alten Tagen Adel und Klerus genannt hätte. Und wie in alter Zeit, blieben Ehefrauen, Geliebte und Konkubinen zurück, während sich die Männer auf die Jagd begaben.
Die Zahl der Ehefrauen war wohl nur ein kleiner Anteil der anwesenden Weiblichkeit. Dianas Blick viel auf die jugendliche Geliebte eines Medienmoguls. Die Gräfin von Hochstein bezweifelte, ob das junge Ding überhaupt schon achtzehn war. Vor ein paar Monaten hatte sie jedoch seine Ehefrau auf einem Bankett zu seinem 73. Geburtstag kennengelernt.
Die Ehefrau war in ihrem Alter, um die 50. Sie besaß immer noch die Schönheit und Grazie einer reizvollen Frau, doch hatte sie dem Lauf der Natur die jugendliche Fülle verloren. Die Gräfin empfand fast so etwas wie Mitleid für die Gehörnte. Nein, eigentlich nicht. Die Gräfin von Hochstein hatte kein Mitleid mit Frauen, die sich ausnutzen lassen, und diese Demütigungen einfach so hin nehmen. Ihr eigener Mann war schon vor Jahren gestorben. Sie hatte damals sowohl dessen Vermögen als auch dessen Geliebte geerbt. Letztere lebte nun als Alkoholikerin von Hartz IV, während das Vermögen ihres Mannes Diana zu einer einflussreichen Persönlichkeit werden ließ.
Diana von Hochstein war eine Gräfin des 21. Jahrhunderts. Selbstbewusst, zielstrebig und mit Aktienpakten in den Schlüsselindustrien der Wirtschaft. Rüstung, Energie, Biotech, alles, was war, darauf ausgelegt, Einfluss und Wohlstand zu sichern.
Die Frau Anfang 50 hatte es sozusagen geschafft. Sie war nun am Höhepunkt ihres Lebens. Sie ging auf den Balkon der Villa. Ihr Blick schweifte über die Bucht des Mittelmeers. Am Horizont kündete ein roter Schleier von den verlorenen Resten des vergangenen Tages. Ihre zierlichen langen Finger streiften über das Geländer. Wehmütig suchte ihr Blick nach etwas das ihr Halt gab. Doch hier gab es niemanden. Kein Mann, keine Frau, niemand der sie in ihrem innersten berührte. Mitten unter den Hunderten von geladenen Gästen fühlte sie sich doch alleine.
Ein wehmütiges Seufzen kam über die Lippen der Adligen, als sie zurück an das Mädchen dachte, welches sie vor ein paar Wochen in ihre Berliner Villa mitgenommen hatte. Es war eine wundervolle Liebesnacht gewesen. Eine, wie man sie nur selten im Leben hat. Es war eine Dummheit gewesen, die der Presse viel Stoff und ihrem Namen viel Schaden bereitet hätte, wenn es herausgekommen wäre. Aber das Mädchen hatte geschwiegen.
Diana atmete tief durch und leerte das Champagnerglas.

Wildes Stöhnen hemmungsloser Lust peitschte durch den Raum. Die Lenden des Mannes gaben ihr Bestes. Schweiß perlte von seinem Körper. Das gedämpfte Licht der Lavalampe huschte über die straffe feuchte Haut seiner Gespielin. Ihre Beine waren auseinandergezogen und öffneten ihren Leib seiner prallen Männlichkeit.
Jenny fühlte die Stöße, sie fühlte die Lust, und doch fühlte sie sich nicht ausgefüllt. Als sie den lauten Brunftschrei ihres Liebhabers vernahm, zogen sich ihre Sinne mehr und mehr zurück, bis sie in einen traumlosen Schlaf fiel.

Das Licht der Lavalampe schimmerte noch immer, als sie erwachte. Ihr Körper kühl und von Schweiß noch ganz feucht. Sie blickte auf dem Mann an ihrer Seite. Sie kannte seinen Namen nicht. Er hatte ihn wohl genannt, doch sie hatte ihn vergessen. Er schlief auf dem Bauch. Sein Gesicht wirkte glücklich. Er war eigentlich ganz hübsch. Ein Lächeln umspielte Jennys Lippen.
Sie erhob sich von dem Matratzenlager, welches ihnen als Liebesnest gedient hatte. Ihre Sachen lagen wild in dem Zimmer verstreut. Allerdings vielen sie in dem restlichen Chaos kaum auf. Geschickt tänzelte sie durch das Zimmer. Als sie es betreten hatte, war sie umnebelt von Rausch der Nacht, nun hatte sie den Kater des Morgens. Nur unwillige streifte sie sich ihr Shirt über. Der Geruch von kaltem Rauch beleidigte ihre Nase. Je weiter der Morgen voranschritt, umso elendiger fühlte sie sich. Der Tag schien ihr die Lebenskraft aus dem Körper zu ziehen.
Als sie ihr Höschen überstreifte, fühlte sie seinen Samen aus sich heraus laufen. Jenny fluchte leise. Ihre Dummheit hatte wieder gesiegt. Noch einmal fiel ihr Blick auf den Schlafenden. Hoffentlich blieb diese Nacht ohne folgen – für sie, denn er würde sie gewiss nie wieder sehen.
Sie streifte sich ihre Hotpants und Stiefel über. Die Strümpfe stopfte sie in ihre Handtasche und glitt zur Tür. Wie eine Diebin schlich sie aus der Wohnung im 5. Stock. Sie hatte sich nicht nach dem Namenssc***d umgesehen. Es interessierte sie nicht. Die Ekstase der Nacht war verflogen.
Der Morgen war über Berlin hereingebrochen. Doch anders als in Peter Fox Lied, erwachte die Stadt in einem feuerroten Schein. Die Kinder der Nacht waren längst verschwunden, und die hart arbeitenden Männer und Frauen gingen ihrem Tagwerk nach. Jogger formten ihren Körper. Ladenbesitzer fingen an, ihre Rollläden nach oben zu schieben. Ein Opel Corsa der Berliner Polizei führ an ihr vorbei. Instinktiv senkte Jenny ihren Blick. Jedes Mal wenn sie Polizei sah, fühlte sie sich unwohl.
Der Weg zu ihrer Wohnung war lang. Zwar gab es eine U-Bahn, die in die Nähe führte, doch wegen Umbauarbeiten war ihre Station geschlossen. So Sonne Berlin schon vollständig erhellt, als Jenny die Treppen zu ihrer kleinen Bleibe hochstieg. Sie fühlte sie müde und abgekämpft. Sie überlegt kurz noch eine von den Pillen ein zu schmeißen, doch entschied sie sich dann für eine warme Dusche.
Wie tausend Nadeln traf das Wasser ihre nackte Haut. Das Kribbeln durchflutete das feste Gewebe ihrer Haut. Sachte glitten ihre Finger über ihre Körper, als wolle sie einen unsichtbaren Schleier wieder mit ihrem Selbst verbinden. Sie streifte zärtlich über ihre straffen wohlgeformten Brüste und schloss die Augen.
Erinnerungen durchfluteten ihren Geist. Sie stöhnte unbewusst auf, als sie an die Liebkosung von Diana dachte. Das warme Wasser, welches über ihren Körper ran, brachte sie der Wärme jener Nacht näher. Sie spürte die leidenschaftliche Berührung der Gräfin, fühlte, wie ihre Fingerkuppen durch ihre Scham fuhren – die Knospe ihrer Lust berührten, sie lockten und ihre Leidenschaft entfesselte. Das zärtliche nicht endenwollende Spiel an ihren harten Brustwarzen ließ ihre Lippen anschwellen. Die warme Feuchtigkeit versprach ihr sinnliche Gefühle. Einen Rausch, den keine Pillen ihr bescheren konnten.
Immer wilder glitten ihre Finger über ihre feuchte Spalte. Verwöhnte die junge Frau mit den Freuden ihrer eigenen Weiblichkeit. Geschlossene Augen entführte sie in eine andere Welt, in der sich ihr Leib an den der Gräfin schmiegt. Eine Welt in der ihr verlangen nach jener traumhaften Lust gestillt wurde.
Jenny schrie laut auf, als ihre Scheide sich zusammenzog. Ein pulsierender Quell der Lust, den sie sich selbst eröffnet hatte. Ihre Beine zitterten. Fest hielt sie die Stange des Duschvorhangs umschlossen. Keuchend und nach vorne gebeugt stand sie noch weitere Augenblicke im feuchtwarmen Strahl des Duschkopfs, während um sie herum Dampf aufstieg.

Das laute Quietschen der Reifen ließ Diana aus ihren Tagträumen erwachen. Der Ruck, der durchs Flugzeug ging, war nur leicht, aber er reichte, um ihr eine Haarsträhne ins Gesicht fallen zu lassen. Sie streift sich ihr dunkelrotes Haar aus dem Gesicht und blickte durchs Fenster auf das Flugfeld von Tegel. Sie bedauerte immer noch, dass der Flughafen Tempelhof geschlossen worden war. Er war für sie viel günstig gelegen, nun musste sie weit länger warten, bis sie endlich in Olafs Wagen steigen konnte.
Über ihr Handy gab sie ihrem Fahrer bescheid, als sie das Gebäude verließ. Die nachmittägliche Frühlingssonne wärmte ihre Haut nur unzureichend. Deutschland war ein netter Ort, doch sie bevorzugte die trockene Hitze des Mittelmeers. Wenn heute Abend nicht eine Konferenz in Sony Center ihre Anwesenheit erforderte, hätte Diana wohl noch ein paar Tage in Südfrankreich oder Spanien verbracht – doch das Geschäft ging vor.
Die Gräfin achtete darauf, ihr Vermögen zu vermehren. Sie vergaß niemals dafür zu sorgen, dass sie mehr nahm, als sie gab. Selbstlosigkeit war etwas für Schwache. Und sie leistete sich diesen Luxus nicht. Zumindest nicht oft.

Olaf bog in die Oranienburger Straße ein. Eine der interessantesten Vergnügungsmeilen Deutschlands. Die Sonne hatte sich bereits wieder hinter einer dichten Wolkendecke verzogen, die den nächtlichen Regen ankündigte. Die Gräfin blickte aus dem getönten Fenster zu den jungen Frauen, die hier auf Freier warteten. Sie hatte Olaf schon gelegentlich eine von ihnen mitbringen lassen. Keine von ihnen hatte ihr Verlangen, ihre Lust wirklich befriedigt. Huren konnten gewiss die körperliche Lust befriedigen, doch sie konnten nicht ihre Seele berühren.
„Wann findet der nächste Käfigkampf statt?“, fragte sie Olaf. Sie hoffte, Jenny dort erneut zu sehen. Sie vermisste das junge Ding, welches so kämpferisch und doch so unsicher in ihren Armen gelegen hatte.
„Ich kann versuchen es herauszufinden”, antwortete Olaf. Er fuhr den Wagen bewusst langsam, sodass die Gräfin nach einer Gespielin für die Nacht Ausschau halten konnte. Ab und an gefiel ihr eines der jungen Dinger. Dann schickte sie ihn los sie in ein Hotelzimmer zu bringen, denn sie nahm die Dirnen nie nach Hause.
„Frag nach, ob das Mädchen dort wieder auftritt. Wir war ihr Name noch mal?“
„Jenny Suroyo. Ich werde mich erkundigen. Soll ich mit direkt ihr Kontakt aufnehmen? Vielleicht willigt sie ja ein auch ohne …“
„Nein!“, unterbrach Diana ihn schroff. „Finde einfach nur heraus, wann sie das nächste Mal auftritt. Nun bring mich zu Konferenz, vielleicht gibt es dort wenigstens etwas Interessantes.“
Die Gräfin seufzte laut und sank zurück in den Rücksitz. Regentropfen trafen die Scheibe der Limousine. Sie hatte nicht viel Hoffnung, dass die Konferenz mehr als ein Pflichttermin wurde. Sie kannte alle Beschlüsse und Vorschläge aus den Akten. Man würde sie noch mal vorlesen und die bedenken der anwesenden Politiker mit ein paar Spenden beiseite wischen. Am Ende würde für alle, die heute Abend teilnahmen, ein netter Gewinn herausspringen. Vermutlich mehr Geld, als eine Durchschnittsfamilie in ihrem Leben erwirtschaften würde. Sie verdrängte diesen Gedanken schnell. Die Zeit, als sie in Frankfurt als Studentin gegen alles und für eine bessere Welt demonstriert hatte, war lange vorbei. Inzwischen machte sie sich die Welt untertan. „Aber vielleicht findest du ja raus, wo sie wohnt. Für alle Fälle.“
Olaf lächelte, während er die Limousine durch den Abendlichen Verkehr steuerte.

Kalter Wind peitschte den Regen durch die Straßen. Es war fast so als hätte der lange Arm des Winters erneut seine Finger nach der Stadt ausgestreckt. Statt ruhigem sanften Weiß, trafen nun Geschosse aus frostigem Eiswasser die Stadt und hüllten sie in ein ohrenbetäubendes Trommelfeuer.
Jenny saß zusammengekauert in einer Ecke von Quims Nudelbar. Einer der wenigen Läden, die um die Uhrzeit noch offen hatten. Quim hieß in Wirklichkeit, Johannes und war der Sohn eines Deutschen und einer Thailänderin. Der exotische Name war aber besser fürs Geschäft, und so nannten ihn auch die meisten Gäste Quim.
Er hatte sein Studium vor vielen Jahren abgebrochen, als er in Berlin die Frau seiner Träume kennengelernt und geheiratet hatte. Jenny kannte Natascha von früher. Vor fünf Jahren war sie dann auf einmal verschwunden. Inzwischen wusste Jenny, dass Natascha an Krebs gestorben war. Manchmal fragte sie sich, was ihre beiden Kinder machten, wenn ihr Vater hier oft 16 Stunden hinter der Theke stand. Quims Nudelbar war ihre einzige Einkommensquelle. Jenny kannte es, wie es war als kleines Mädchen alleine zu sein. Doch hatte ihre Mutter sie nicht wegen der Arbeit allein gelassen, sondern um in der Kneipe was zu trinken.
Jenny kam oft hier her. Schon als Mädchen hatte sie das Bami Goreng hier geliebt. Inzwischen führte ihr Weg meist an seinem Laden vorbei, wenn sie sich am Kottbusser Tor mit neuen Pillen eindeckte. Die Pillen waren heute teuer gewesen, aber das Döschen in ihrer Tasche würde einen Monat reichen. Zumindest hatte das letzte solange gereicht. Vor einem Jahr war sie noch drei Monate mit einer Dose ausgekommen.
Damals nahm sie die kleinen Muntermacher nur, um Spaß zu haben. Inzwischen brauchte sie sie. Sie halfen ihre auf die Beine, sie halfen ihr zu kämpfen. Lustlos führte die junge Frau die Gabel zum Mund. Die Hälfte der gebratenen Nudeln ruhte immer noch in der Schüssel. Schon über eine Stunde saß sie da. Der Regen hatte sie herein getrieben und hielt sie fest. Quim säuberte gerade die Kochstelle. Er erwartete wohl keine weiteren Kunden.
Die Tür öffnete sich. Jennys Blick fiel auf die beiden Halbstarken, die sich hereindrängten. Zuerst erkannte sie nur die Springerstiefel. In Berlin das Markenzeichen jeder zweiten Gruppierung. Punks, Skins, Autonome und ein halbes Duzend anderer Haufen, kleideten sich mit diesem Zeichen. Erst als ihr Blick auf die schweren Lederjacken mit der Aufschrift „bl**d & Honour“ fiel, wurde ihr bewusst, wen sie da vor sich hatte: Skins – die übelste Sorte. Vermutlich waren sie jetzt unterwegs, weil die Polizei bei dem Sauwetter kaum auf den Straßen zu sehen war.
„Hey du Nudelfresse”, rief einer laut. Jennys Blutdruck schnellte hoch. Ihre Sinne spürten die Gefahr. „Ich rede mit dir, Nudelfresse.“
Lauter Lärm war zu hören, als einer der Skins mit einem Stahlrohr die Dekoration von der Theke fegte. Eine Porzellanvase zerbarst und Splitter rutschten über den Fliesenboden bis zu Jennys Füßen.
„Bitte, ich will keinen Ärger”, sprach Johannes beschwichtigend auf die Neonazis ein. Er wusste so gut wie sie, dass die Jungen nur hier waren, um Ärger zu suchen. Einen Laden wie diesen aufzumischen, bedeutete in ihrer Szene Ruhm und Ansehen. Jenny hatte sich erhoben und wollte an den Männern vorbei gehen. Sie mochte Quim, doch sie wollte nicht mit den beiden Schlägern in Konflikt geraten.
„Hey, was haben wir den hier.“ Einer der Skins stellte sich ihr in den Weg, während der andere mit dem Stahlrohr auf den verängstigten Ladenbesitzer deutete. „Ist das deine Nutte? Schickst du jetzt schon kleine Türkenmädchen anschaffen.“
Jenny senkte de Kopf leicht, um das Feuer in ihren Augen zu verbergen. Kalte Wut keimte in ihr. Sie wollte dem Typen jeden Zahn einzeln herausbrechen, doch sie hielt sich zurück, auch wenn ihr Körper instinktiv eine Kampfposition einnahm.
„Ich bin keine Nutte“, fauchte sie.
„Das bestimme ich. Türkenfotze”, erwiderte der Skin höhnisch. Er griff nach ihr und erwischte ihre Brust. Schmerzhaft gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch. Grob zog er an ihr, als wolle er ihr einen Teil entreißen. „Ist ja nicht viel dran …“, weiter kam er nicht. Jenny griff mit der rechten Hand nach seiner und machte einen Schritt mit dem linken Fuß zurück. Die Gesetze der Physik ließen den kräftigen Hünen nach vorne taumeln. Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, traf ihr linkes Knie ihn schon im Gesicht. Ein überraschter Aufschrei war alles, was sie vernahm, dann fiel der Junge zu Boden. Ihr südländisches Blut hatte schneller reagiert, als sie denken konnte. Denn auch ihr war die Verblüffung ins Gesicht geschrieben, wie sie den Neonazi vor sich am Boden kniend wieder fand. Sein Kampfgefährte brauchte aber nicht lange, um zu begreifen, was passiert war. Mit martialischem Schrei und erhobenem Stahlrohr stürmte er auf die schwarzhaarige junge Frau zu. Der Angriff erfolgte wie aus dem Lehrbuch. Tausend Mal hatte sie ihn schon mit 14 Jahren im Dojo geübt. Ihr Körper reagierte, bevor sie wusste, was sie tat. Der Tritt traf den Skin genau am Kinn. Hätte er nicht aus über 100 Kilo Muskeln und Knochen bestanden, hätte wäre er vermutlich durch den Raum zurück gesegelt. So aber taumelten sie beide. Jenny hatte sich als erstes wieder im Griff und tänzelte zur Tür. Der zweite Skin rappelte sich ebenfalls wieder auf. Blut tropfte aus seiner Nase.
„Dafür wirst du bezahlen, du verdammte Schlampe”, brüllte er und zog einen Kampfdolch aus seiner Jacke.
Jenny wirbelte zum Ausgang. Sie floh hinaus in die regnerische Nacht, dicht gefolgt von den beiden Höllenhunden. Die junge Frau war schnell. Doch auch die jugendlichen Schläger besaßen eine gute Kondition. Panik stieg in ihr hoch. Was würde passieren, wenn die Skins sie zu fassen bekämen? Überlebensinstinkt trieb ihren Körper voran.
Es half nichts. Schritt um Schritt kamen sie ihr immer näher. Plötzlich spürte sie eine Hand, die sie an ihrer Jacke packte. Sie geriet ins Stolpern. Gemeinsam mit dem Skin flog sie auf das Pflaster. Er stöhnte laut auf und ließ das Stahlrohr fallen. Ein Tritt traf ihn unvorbereitet im Gesicht. Leises Knacken war neben dem prasseln des Regens zu hören. Diesmal zeigte er Wirkung. Er schleuderte den Jungen zu Boden und er blieb erstmal am Gehweg liegen.
Jenny rappelte sich auf. Sie wollte ihre Flucht fortsetzen. Doch der andere war schon da. Ein erster Stoß mit dem gerillten Dolch verfehlte sie nur knapp. Auch der Zweite schnitt nur durch den Stoff ihrer Jacke.
„Ich schlitz dich auf, verdammte Türkenschlampe. Ich schlitz deine Möse auf und ficke dich in den Arsch!“, brüllte der Skin und stach erneut zu. Sie wich erneut aus und kontere seine Attacke mit einem linken Haken gegen sein Kinn. Sie traf ihn nur unsauber und öffnete ihm zugleich ihre Deckung. Sie spürte die Klinge kaum, als er sie am Bauch traf. Der eiskalte Regen hatte ihre Kleidung und Haut längst durchnässt. Nur ein dumpfes Brennen war auf der unterkühlten Haut zu spüren.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er hatte sie. Er würde sie bluten lassen. Das teuflische Grinsen war zu einer Fratze der Blutgier geworden. Einer Blutgier, eine Lust, die befriedigt werden wollte. Wieder spielten uralte Instinkte eine Rolle. Instinkte und Training. Jenny hielt sich an seiner Schulter fest. Sie zog sich an ihn ran. Ihr Knie drückt seine Waffe beiseite. Erhob sich in Bruchteilen einer Sekunde. Augenblicke, in denen sie sich aufschwang wie ein Engel des Todes. Ihr Knie donnerte gegen Kinn und Nase des Jungen. Als sie ihn losließ, jaulte er wie ein geprügelter Hund und fiel nach hinten. Jenny trat noch einmal zu. Diesmal traf sie in zwischen den Beinen. Ein Schrei von unmenschlichem Schmerz hallte durch die ansonsten menschenleere Straße. Er verklang erst nach einigen hundert Metern im Schleier des Regens.
Sie dreht sich um und lief davon. Erst als sie einige Minuten später im Bauch einer U-Bahn verschwunden war, fand ihr Kopf Zeit das Geschehene zu verarbeiten. Vollkommen durchnässt saß sie alleine im Abteil. Ihr schwarzes Haar klebte an ihr. Ihre Kleidung drückt die feuchte Kälte auf ihre Haut. Das Brennen an ihrem Bauch wurde zu einem Pochen. Sie blickte an sich herunter und sah das Blut, welches aus einer Wunde an ihrer rechten Seite quoll.
Mit den Fingern überprüfte sie die Verletzung. Der Schnitt war nicht tief. Die Klinge hatte sie nur seitlich getroffen und Haut und Muskelgewebe aufgerissen. Sie riss ein Stück Stoff von ihrem Shirt ab und presste es auf die Wunde um die Blutung zu stoppen. Es gelang, dafür wurde der Schmerz umso stärker. Jenny griff mit der anderen Hand nach der Dose in ihrer Jackentasche. Sie förderte zwei Pillen hervor und schluckte sie, bevor sie die Dose wieder in der Tasche verschwinden ließ.
Die U-Bahn hielt. Sie kannte den Stationsnamen. Von hieraus war es nur noch wenige hundert Meter bis zu ihrer Wohnung. Unter Schmerzen erhob sie sich. Die Amphetamine wirkten noch nicht, aber darauf konnte die junge Frau keine Rücksicht nehmen. Sie hielt die Jacke schützend vor die Wunde. Niemand sollte erkennen, was los war, während sie schwerfällig über die Treppen ging.
Vermutlich hätte man es trotzdem erkannt, wenn man sie genauer beobachtet hätte, denn ihre Jeans waren auf der rechten Seite dunkelrot von ihrem Blut und dem Regen. Aber niemand war da. Die Nacht und der Regen hatten die Menschen in ihre Behausungen getrieben. Jenny schien alleine auf der Welt zu sein. Ein Gedanke, der ihr in diesem Moment gefiel und sie zugleich erschreckte.

Die Tür zu ihrer Wohnung leistete zum Glück keinen Widerstand, so stand sie durchnässt und verwundet im schmalen Flur. Drei Türen führten von hier aus in Bad, Küche und Schlafzimmer. 35 Quadratmeter, die für sie seit über einem Jahr eine Heimat bildeten. Die junge Frau betätigte den Lichtschalter im Flur, während sie ihre Jacke abstreifte. Die Schmerzen hatten inzwischen dank der Drogen nachgelassen.
„Hallo Jenny”, raunte eine Stimme aus dem dunkeln ihres kleinen Zimmers. Jenny zuckte zusammen.
„Hallo?“ Der Lichtschimmer aus dem Flur tauchte den Raum nur in schwaches Licht. Sie erkannte die vagen umrisse einer Frau, die in ihrem Loungesessel saß, der an ihr Bett angrenzte. Beides hatte sie sich bei einer Wohnungsauflösung organisiert. „Wie sind Sie hier rein gekommen?“
„Dein Vermieter hat mich hereingelassen. Ich hoffe du hast nichts dagegen. Du erinnerst dich doch noch an mich, oder?“
Es dauerte bis Jenny das Kostüm, die Gesichtszüge, das dunkelrote Haar im schwachen Licht zuordnen konnte. „Gräfin Diana?“ Die Überraschung war ihrer Stimme deutlich zu entnehmen. Gleichzeitig war da aber auch diese Scham. In diesem Moment fühlte sich das Mädchen unglaublich verletzlich und ausgeliefert. Schützend legte sie ihre Hand auf die Wunde, als wolle sie sich vor der Gräfin behüten. Damit erregte sie jedoch deren Aufmerksamkeit. Sie erhob sich und schritt auf sie zu.
„Was ist mit dir passiert?“, fragte Diana und betätigte den Lichtschalter. Ihr strenger prüfender Blick fiel auf die junge Frau, die in der Tür stand. Er glitt über ihre durchnässten langen schwarzen Haare herunter, streifte ihr schmales südländisches Gesicht, wanderte über ihr zerrissenes Top und blieb auf ihrer blutgetränkten Hose stehen.
„Ärger auf der Straße”, gestand Jenny kleinlaut. Diana griff nach ihrer Hand und zog sie von der Wunde fort.
„Du bist verletzt. Du brauchst einen Arzt.“
„Nein, keinen Arzt. Es geht schon.“ Sie biss die Zähne zusammen, als Diana ihre knochigen Finger über die Wunde gleiten ließ und den Stoff zur Seite schob.
„Das ist gefährlich. Darum muss sich ein Arzt kümmern.“
„Nein, ich …“ Dianas herrischer Blick brachte die junge Frau zum Schweigen, während die Gräfin zu ihrem Handy griff.

Zwanzig Minuten später war Dianas Hausarzt da. Ein Mann mittleren Alters mit schwarzgrauem Haar. Eine blonde Krankenschwester, ende dreißig, begleitete ihn. Jenny hatte ihr bis dahin die ganze Geschichte mit den Skins erzählt. Nur die Sache mit den Drogen verheimlichte sie.
Der Arzt verstand offenbar sein Handwerk. Er beschwerte sich auch nicht über die Arbeitsbedingungen. Auch wenn es 2 Uhr nachts war, kümmerte er sich mit voller Aufmerksamkeit um seine Patientin. Immer wieder schickte er die Krankenschwester los, ihm Sachen aus dem Auto zu holen. Diese zeigte allerdings offen ihre Aversion gegen Jenny und die Umstände.
„Ich habe die Wunde genäht”, erklärte der Arzt schließlich. „Du hast großes Glück. Ein Zentimeter tiefer und der Schnitt hätte deine Niere verletzen können. Vermutlich wird keine große Narbe zurückbleiben. Der Verband sollte drei Tage drauf bleiben. Versuche dich die nächste Woche nicht all zu sehr zu belasten. Kein Baden, kein Sport und am besten nur mit einem Schwamm an dieser Stelle waschen. Ich lasse dir eine Salbe da, damit wird es schneller heilen. Die Fäden werden sich in wenigen Wochen vollständig aufgelöst haben. Du musst also nicht noch mal behandelt werden, sofern es sich nicht entzündet. Wenn die Wunde sich entzünden und eitern sollte, solltest du dich noch mal anschauen lassen. Hast du verstanden?“
Jenny nickte. Sie hatte das Säubern der Wunde, die Spritze und das Nähen ohne einen Laut über sich ergehen lassen. Immer wieder hatte ihr Blick den ihrer Gönnerin gestreift. Noch immer wusste sie eigentlich nicht, wieso sie hier war. Aber es fühlte sich im Moment auch nicht richtig an, danach zu fragen.
Der Arzt wandte sich der Gräfin zu: „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“
„Nein danke, für heute war das wohl alles. Vielen dank für Ihr schnelles kommen.“
„Ich tue mein bestes, Gräfin.“
Der Arzt verabschiedete sich noch bei ihnen und verließ zusammen mit der Krankenschwester die Wohnung. Es war fast 3 Uhr und Diana blieb mit Jenny allein zurück. Diese rang nach Luft. Die Drogen hielten ihren Kreislauf noch immer auf Hochtouren. Sie blickte an sich runter. Der Arzt hatte einen Verband um ihre Taille gewickelt. Ihr Top war in dies bis zu ihren Brüsten zerrissen. Seufzend streifte sie es ab und sichte im Gewühl ihres Kleiderschrankes nach etwas Passendem. Ihre Haut war immer noch feucht und sie spürte einen kalten Luftzug an ihrer Schulter.
„Du hast wirklich Glück”, hauchte Diana ihr ins Ohr. Die ältere Frau stand nun hinter ihr. Ihre Hand berührt sanft ihre nackten Schulterblätter. Ihre Lippen berührten sanft den Nacken der jungen Frau. Sie glitten sanft weiter vor, bis zu ihrem Hals. Ein wohliger Schauer durchströmte ihren Körper. Jenny biss sich auf die Lippen. Ihr Körper, der heute Nacht schon so viel erdulden musste, sehnte sich nach dieser zärtlichen Berührung. Sie schloss die Augen und stützte sich an ihrem Kleiderschrank ab, in dem ein genauso großes Chaos herrschte wie in ihren Gefühlen. Nichts schien zu passen, und doch fühlte es sich richtig an. Sie fühlte die Lippen der Gräfin über ihre empfindsame Haut gleiten – spürte die pochenden Schläge ihres Herzens, während die Frau sie langsam in Besitz nahm.
„Ja”, raunte sie leise, fast tonlos. Oh, wie sehnte sie sich danach. Begierig reckte sie ihr den Po entgegen, als eine Hand der Gräfin tiefer wanderte. Die Finger glitten über den Stoff der Jeans, der sich eng an ihre festen Pobacken schmiegte. Sie streifte ihr langes schwarzes Haar zur Linken über die Schultern ihrer Gespielin und küsste den so gänzlich ungeschützten Nacken erneut. Mehrmals hauchten ihre Lippen diesen feinen Beweis ihrer Zuneigung auf die empfindliche Haut. Ihre Hand wanderte um Jennys Hüfte und streichelte über die offen liegende Stelle zwischen Hose und Verband.
Jenny wagte nicht zu fragen, warum sie hier war. Zu sehr war die Angst da, diesen Moment zu zerstören. Da fühlte sie schon, wie sich auch die andere Hand um sie schlang. Die Finger der Adligen glitten über ihren jugendlichen Busen und streiften ihre Knospen. Anfangs war es nur ein leichtes Herantasten der langen dünnen Finger. Dann wurde es zu einem Streifzug der Lust, als die Fingerspitzen ihre aufblühende Knospe umlauerte, sie streift und lockte. Immer wieder kamen leise unartikulierte Laute über die Lippen des Mädchens – dies entlockte ihrer Gönnerin ein zufriedenes Lächeln und trieb sie an weiter zu machen.
Ihre andere Hand glitt tiefer und öffnete den Knopf der Jeans. Der Reißverschluss wurde langsam heruntergezogen. Immer noch klebte die nasse und blutige Jeans wie eine zweite Haut an ihren schlanken Beinen. Dianas Finger wanderten nun über den etwas freigelegten Slip. Sie strich behutsam über de feste Haut, bis sie die weichen feuchten Schamlippen unter dem dunkelblauen Stoff ertaste.
Jenny zog hastig Luft durch ihren leicht geöffneten Mund. Sie zitterte, als die Finger durch ihre geweitete Spalte glitten. Ihr Herz raste, ihre Lungen füllten sich kaum mehr mit Luft, so schnell ging ihr Atem. Der Moment der Erregung schien sich in eine Unendlichkeit zu verwandeln, dann dreht die Gräfin das Mädchen zu sich. Die Augen der beiden Frauen trafen sich einen niemals enden wollenden Wimpernschlag lang, dann berührten sich ihre Lippen zärtlich.
Keine von beiden wusste, von wem dieser Kuss ausgegangen war, doch als sich ihre Lippen leicht öffneten und ihre Zungenspitzen trafen, war dieser Gedanke auch schon verdrängt. Das sinnliche Spiel ihrer Zungen überwältigte beide Frauen zu gleich. Es war kein Kuss um des Kusses willen. Es war eine Eroberung einer neuen Welt. Zärtlich und zugleich so intensiv, einer Supernova gleich berührte sie sich in diesem Moment so intim, wie beide Frauen es noch nie gefühlt hatten. Ihre Köpfe waren leer und doch gefüllt mit dem Reiz des Augenblicks.
Vollkommen außer Atem trennten sich die Lippen der beiden Frauen. Die Ältere trat einen Schritt zurück und betrachte den geschundenen Leib ihrer Gespielin. Die Jeans lag immer noch eng an ihren schlanken Beinen. Diana öffnete sachte die Knöpfe ihre Designer Kostüms. Langsam streifte sie die schwarze Jacke ab, während ihr Blick nicht von der jungen Frau glitt, die sie ebenfalls mit glänzenden Augen musterte.
Jenny betrachte die Gräfin lange regungslos. Unter der Jacke kam eine aufreizend geschnittene Seidenbluse zum Vorschein. Die prallen Brüste der Geschäftsfrau zeichneten sich darin unverkennbar ab. Ihr Blick wanderte tiefer zu dem ebenfalls schwarzen Rock, der ihr bis zu den Knien ging.
„Willst du, dass ich bei dir bleibe?“, fragte Diana, die sich der Antwort sicher fühlte. Jenny antwortete auf die Frage, in dem sie einen Schritt auf sie zu ging, und sich dabei mühsam ihrer dreckigen Jeans entledigte. Ihre Hände berührten die in Seide gehüllten prallen Früchte. Immer näher kamen sie sich hier in der Enge des kleinen Zimmers. Immer näher kamen ihre Lippen. Jenny streift mit ihren sanft über Dianas Wange. Diese warf ihren Kopf in den Nacken und entblößte ihren gebräunten Hals.
Jenny liebkoste den ihr dargebotenen Hals ausgiebig. Sie wusste, wie herrlich dieses Gefühl sein konnte, und wollte diese Gefühle nun schenken. Eine Hand knetete derweil den voluminösen Busen, während die andere zärtlich Dianas Wirbelsäule entlang fuhr. Diese hatte die Augen geschlossen und war versunken in die Gefühlswelt ihrer Jugend. Ihre Finger streichelten über den Rücken des Mädchens und pressten sie zu gleich an sich.
Beide hatten sie von der Frucht wilder Leidenschaft gekostet. Beide wollte sie einander um sich selbst zu vergessen. Beide empfanden sie die Lust des anderen als ihre eigene. So zog Diana sie schließlich mit auf ihr Bett. Sie achtete darauf, dass die Wunde nicht zu sehr schmerzte, und ließ das Mädchen auf dem Rücken liegen. Ihre Schenkel rieben sich aneinander und ihr Rock war längst bis zur Hüfte hoch gerutscht. Die Finger der Gräfin wanderten unter den Slip des Mädchens und umspielten ihren Kitzler sanft. Immer wieder führen sie durch ihre feuchte rasierte Scham und verteilten so die Feuchtigkeit ihrer Lust.
Jenny massierte derweil weiter ihre Brust. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihre Bluse und befreite die Brüste nacheinander aus dem Körbchen des schwarzen Spitzen-BHs. Sie küssten einander glitten mit den Zungenspitzen abwechselnd in den Mund des anderen. Bissen sanft in die Lippen des anderen. Immer wieder stöhnte sie laut auf, wenn die Gräfin ihren Finger in ihr feuchtes Lustloch schob, um sich dann sofort wieder zurück zu ziehen, um ihr Verlangen zu mehren.
„Ja … bitte … ja …“, stöhnte sie sich unter dieser erotischen Folter windend. Sie schrie nach mehr, sie schrie nach Lust. Diana lächelte zufrieden. Sie beugte sich etwas über sie und trieb ihre Finger nun weiter in das enge Loch des Mädchens, welches sich so gierig um ihre Finger schlang. Sie fickte sie voller Leidenschaft. Berührte innerlich, berührte sie äußerlich, entzog sich ihr nur um sie aufs Neue mit einer Welle der Lust zu beschenken.
Der Himmel schien auf einmal in ihrem Kopf zu explodieren und Jenny wurde schwarz vor Augen. Ihre Finger glitten von den unnatürlich festen Brüsten der Gräfin ab und krallten sich ins Bettlaken. Ihre Scheide zuckte wild und ein Schwall ihrer Lust quoll aus ihr heraus. Die Finger blieben in ihr, bis die erste Welle abgeklungen war. Dann zog Diana langsam ihre Lustspender heraus. Der Nektar der Leidenschaft klebte an ihnen und sie führt die Fingernägel sachte an den Mund des um Besinnung ringenden Mädchens. Die Fingerkuppe glitt über die Lippen, die sich bereitwillig öffneten, um den eigenen Saft zu kosten. Gierig lutschte sie den salzig süßen Saft von dem Finger, der immer tiefer in ihren Mund eindrang. Die Gräfin lächelte zufrieden. Sie entzog ihr schließlich den Finger und leckte genüsslich selbst die Reste des der Lust auf.
Mit geschlossenen Augen lag Jenny nun in ihren Armen. Immer noch atmete sie viel zu schnell. Diana richtete sich auf und blickte auf das Mädchen herab. Ihre Gesichtszüge entspannten sich. Sie streifte sich nun selbst ihre Bluse, BH und Rock ab, dann griff sie zu der dünnen Decke und hüllte sie beide ein. Dann betätigte sie den Lichtschalter, der im kleinen Zimmer bequem vom Bett zu erreichen war.
Als sich ihr Leib wieder an den von Hitze kochenden Körper der jungen Frau schmiegte, spürte sie eine leichte Regung. Die Lippen der schönen Südländerin berührte unaufgefordert die ihren und sie spürte wie sie ihre Hand und der der Decke gegen ihre Scham drückte. Überrascht zuckte diesmal die Gräfin zusammen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass noch soviel Lebenskraft in dem jungen Leib steckt, doch dann spürte sie schon das erneute Streifen der jungen Finger durch ihre Spalte. Ihr Höschen war bereits klitschnass. Durch den hauchdünnen Seidenstoff rieb Jenny nun geschickt die geschwollenen Schamlippen der Frau. Immer wieder weitete sie diese und streifte durch das feuchte Fleisch dazwischen. Die ältere Frau weitete die Beine willig.
„Oh, ja. Das machst du gut”, hauchte sie ihr zu. Jenny nahm diese als Ansporn. Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger und mühte dabei nicht zu fest den Kitzler zu berühren, um Lust nicht in Schmerz zu verwandeln. Ihre Bewegungen wurden durch Dianas Becken unterstützt, welches sie ihr rhythmisch entgegen presste.
Sie küsste sanft den Hals der älteren Frau, während ihre Finger sie weiter durch das hauchdünne Höschen massierten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Leidenschaftlich trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss. Ihre Zungen verschmolzen zu einer Einheit. Dann war es soweit. Aus Dianas Kopf schoss ein Blitz der Ekstase durch ihren Leib. Die Laute, die sie ausstieß, glichen zuerst einem lauten Bellen, welches sich dann in einen Urschrei verwandelte, welcher gewiss noch auf der Straße gehört wurde. Ihr Unterleib bebte und Unmengen ihres Liebessafts quollen auf das Laken.
Erschöpft sanken sich die beiden Frauen nun in die Arme. Jede lauschte den Herzschlag der anderen. Jede fühlte den warmen Lebenshauch der anderen. So schliefen sie ineinander verschlungen ein. Ohne Schmerz, ohne Leid, nur erfüllt von der tiefen Zufriedenheit des Augenblicks.

Olaf schlug die Zeitung auf. „Jugendliche von linksextremen Schlägern zusammengeschlagen”, las er die Überschrift laut vor. Eine Bande von Autonomen Schläger hatte offenbar zwei Jugendliche die sie für Jugendliche, die sie für Skinheads hielten, völlig grundlos krankenhausreif geschlagen. Die beiden jungen Männer im Alter von 17 und 18 Jahren wurden gestern gegen Mitternacht in Kreuzberg überfallen. Die Polizei hat noch keine heiße Spur.
Olaf schüttelte den Kopf und blickte besorgt auf sein Handy. Seine Herrin hatte noch immer nicht angerufen. Wenn er solche Nachrichten las, machte er sich doch sorgen. Schließlich hatte er sie letzte Nacht in Neukölln abgesetzt, nach dem sie die Konferenz verärgert verlassen hatte. Hoffentlich war sie nicht diesen Schlägern in die Arme gelaufen.

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Die Raumpilotin

Diese Geschichte ist nicht von mir, habe Sie im Netz gefunden. Fand sie aber so geil das ich sie euch auch lesen lassen will.

Sollte der Autor etwas gegen die Veröfentlichung hier haben bitte melden.

“Ihr zwei seit ein gutes Team! Viel Glück und heiße Düsen!!” Das waren die letzten Worte, die sie vom Kontrollraum hört, bevor die Luke der Kühlkapsel sich schließen. Jetzt wird der Computer alles übernehmen, von der Steuerung bis zur Kommunikation. Der Rechner wird sie durchs All bis zum Saturnmond fliegen. Sie hasst es.
Die zwei menschlichen Piloten fliegen nur mit, damit sie im Notfall eingreifen können. Lächerlich, denn wenn etwas passieren würde, dann wäre es sowieso zu spät. Aber die Bestimmungen waren nun einmal so. Die Ausflüge ins All dienten dem Transport von geförderten Rohstoffen, die in Robotbergwerken auf anderen Planeten abgebaut wurden, um das Überleben der Menschheit zu garantieren, denn die erdeigenen Rohstoffe waren verbraucht. Darum erträgt sie diese Reisen in den Kühlkammern immer wieder. Und auch, um der Enge auf der Erde zu entkommen.
20 Milliarden Menschen lebten jetzt dort. Es gibt ein weltweites striktes System der Bevölkerungskontrolle. Die a****lische Art der Fortpflanzung, die nur zu Krankheiten, Missbildungen und hygienischen Problemen führte, gibt es nicht mehr. Die Menschheit hat keine Vorstellung, wie das gewesen sein soll. Es interessiert sie auch nicht. Der Bevölkerung wird der Zugang zu Informationen über dieses Thema verwehrt, auch wenn es hier und da eine undichte Stelle gibt.
Durch Kampagnen der Erdregierung in den letzten Jahrhunderten war freie Sexualität als menschheitsgefährdend eingestuft worden. Ein Verstoß da-gegen wird mit härtesten Strafen, sogar der Todesstrafe, geahndet, aber es kam bisher nur selten zur Verhängung der Strafen, da dem Wasser und der Nahrung Substanzen beigemengt werden, die sexuelles Verlangen abblocken. Bei einigen Personen führen diese Substanzen sogar zur Unfruchtbarkeit. Aber das ist nur wenigen bekannt. Alle 10 Jahre werden von der Erdregierung Paare zusammengestellt, die in eigens abgesperrten Gebieten, sogenannten Zuchtländern, fünf Jahre lang leben müssen. Nach der Besamung der Frau, die im Institut zur Erhaltung der Menschheit stattfindet und von den dortigen Wissenschaftlern ausgeführt wird, müssen die Paare außerhalb der Gesellschaft in den Zuchtländern leben. Zweck dieser Einrichtung ist die Aufzucht neuer Menschen.
Um nicht vielleicht auch für ein Zuchtland ausgewählt zu werden, hatte die Pilotin sich schon früh für eine Karriere im Flugdienst beworben, denn über die Zuchtländer erzählte man die schlimmsten Dinge. Diejenigen, die dort waren, durften nicht darüber sprechen und werden ständig durch ein-gepflanzte Monitore überwacht. Noch mehr Kontrolle könnte die Pilotin nicht ertragen. Sie ist eher der Typ, der lieber die Kontrolle hat und mit ihrem starken Willen ist es ihr gelungen, durch die schweren Auswahlverfahren zum Pilotentraining zu kommen. Jetzt ist sie erste Pilotin einer Staffel schneller Frachter, die durch das All fliegen.
Im Stillen geht sie noch einmal alles durch, was bis zu diesem Zeitpunkt in den letzten drei Tagen zu erledigen gewesen war. Sie hatte die Pilotenein-teilung für die Zeit ihrer Abwesenheit vorgenommen, die Flugnavigation überprüft, die Besonderheiten des Auftrages gecheckt und sich über alles andere informiert. All den technischen Kram, den sie in und auswendig konnte. Leider war ihre Copilotin ausgefallen, weil die sich beim gestrigen Sporttraining den Arm gebrochen hatte. Zwar ist der Arm schon geheilt und schmerzfrei, aber die Knorpelsubstanz ist noch zu weich, um den Strapazen des Fluges standzuhalten. Als Reservepilot steht Mike bereit. Das ist eines der schlimmsten Dinge, die passieren können, wenn ein eingespieltes Team auseinandergerissen wird.
“Ihr zwei seid ein gutes Team!” Lachhaft! Mike ist ein kleiner und unschein-barer Mann. Zugegebenermaßen zäh und trainiert, aber eigentlich fast zu dumm für den Beruf als Pilot. Das ist auch der Grund, weshalb er es trotz seiner dreißig Jahre nie geschafft hat, aus dem Reservestatus zu kommen. Diesen Beruf kann er sich seiner körperlichen Belastbarkeit zugute schreiben. Egal, sie mag ihn nicht richtig, wie jeden Mann eigentlich.
Sie muss sich wieder auf ihre Gedanken konzentrieren. Nach den technischen Checks kamen die abschließenden Gesundheitschecks und die Hygieneprozedur. Gesundheitlich war sie in Topform, wie nicht anders zu erwarten, aber sie war durch den Hygienecheck gefallen, da ihre Haare zu lang waren. Das hatte die Pilotin etwas in ihrer Konzentration auf die Abflugvorbereitungen gestört, denn eigentlich achtete sie immer darauf, dass ihr Haar nicht zu lang war. Aber es war nicht nur das Kopfhaar. Es sollte ein ganzer Hygieneprozess ablaufen, denn sie war jetzt schon länger nicht mehr im All gewesen, weshalb sie sich den Gegebenheiten auf der Erde angepasst hatte. Aktive Piloten erkannte man auf der Straße immer sofort an ihrer Glatze und der fehlenden Gesichtsbehaarung. Keinen Bart, keine Augenbrauen und keine Wimpern. So musste sie gezwungenermaßen heute Morgen noch zum Haare schneiden, zum “Maskenbildner”, wie das Hygiene-Team scherzhaft genannt wurde.
Einige der anderen Piloten und Pilotinnen hatten sie freundschaftlich ver-spottet, als sie sich im Vorflugbereich völlig nackt auszog. Sie wusste, dass über ihr Missgeschick mit den langen Haaren gelästert werden würde. Die Pilotin hatte es auch schon häufig genug getan, wenn es einen anderen er-wischt hatte. Aber das Ausziehen, über das alle ansonsten routiniert hinweg-sahen, weil es mit zum Berufsleben gehörte, war ihr jetzt richtig peinlich und unangenehm. Ihre Kollegen lachten und einige fragten sie, ob sie sich zwischen den Beinen Zöpfe flechten wollte. Dabei war da nur eine leichte An-deutung von Behaarung zu erkennen. Diese Sprüche waren ihr höchst unan-genehm, denn in der Gesellschaft der Erde ist ein nackter Mensch eines der größten Tabus. Raumflieger gerieten deshalb häufig in das Schussfeld der Kritiker.
Der Vorflugbereich wurde nur von Pilotinnen und Piloten betreten. Sie war nackt durch den warmen Flur zum Raum des “Maskenbildners” gegangen, den sie nach kurzem Zögern betreten hatte. Das H-Team hatte sie bereits erwartete. Die Wände des Raumes waren mit weißen Fliesen bedeckt, während der Boden aus einem Stück gegossen worden war. In der Mitte war eine Vertiefung über der ein Gestell stand, in welches sie hineinzutreten gebeten wurde. Das Gestell bestand aus mehreren Ringen, die sich in alle Richtungen drehen ließen. An den inneren Ring wurde sie durch gepolsterte Klammern mit gestreckten Armen und gespreizten Beinen fixiert. Ihr Kopf wurde durch eine weitere Klammer fixiert. Sie konnte sich so fixiert nicht mehr bewegen. Anschließend wurde ihr eine Sauerstoffmaske über Mund und Nase gelegt.
“Bitte schließen Sie während des Absprühens die Augen!”, sagte eine der Frauen. Dann wurde sie in eine waagerechte Position gedreht, mit dem Ge-sicht nach oben. Ein Mann aus dem H-Team nahm nun einen Schlauch mit einer feinen Düse und sprühte sie am Kopf beginnend mit einem Desinfektions- und Enthaarungsmittel ab. Das Mittel musste kalt angewandt werden, da es sich in Verbindung mit der Körperwärme zu einem zähen Film auf dem Körper ausbreitet. Die Düse hatte einen feinen Nebel produziert, der sich kühl auf ihre Haut gelegt hatte. Der Mann hatte die Düse über ihren Kopf, ihr Gesicht und den Hals entlang bis unter ihre Achseln geführt. Dann hatte er begonnen ihre Arme einzusprühen. Anschließend war ihr Oberkörper eingesprüht worden. Ein weiterer Mann war dazugetreten, um ihre Brüste etwas Richtung Kinn zu drücken, damit der kühle Nebel sich auch unter den Brüsten ablegen konnte. Sie hatte gespürte, wie sich ihre Brustnippel aufgerichtet und wie sich ihre Brüste leicht angespannt hatten. Diese Reaktion ihres Körpers auf den kühlen Nebel und die Berührung der warmen Hände durch das dünne Latex der Handschuhe konnte sie sich nicht erklären. Auch ihre Copilotin, die sie einmal darauf angesprochen hatte, war eine Erklärung schuldig geblieben.
“Sie haben sehr große Brüste für eine Pilotin, wissen Sie das?”, hatte eine Frau aus dem Team gefragt. “Ja!”, hatte sie undeutlich unter der Maske ge-nuschelt. “Haben sie schon einmal über eine Operation nachgedacht?”, war sie von einem der Männer gefragt worden. “Ja, aber ich habe mich dagegen entschieden“, hatte sie versuchte unter der Maske hervorzubringen. In ihrer Staffel waren viele Pilotinnen, die sich die Brüste verkleinern oder ganz ent-fernen ließen, weil sie diesen Teilen ihres Körpers keine Funktion zuordnen konnten und so bei ihren Arbeiten besser agieren konnten. Sie selbst wusste nicht, warum sie sich gegen eine OP entschieden hatte. Vielleicht nur, um ihren eigen Stil zu haben oder um wieder ihren Willen durchzusetzen.
Nach den Brüsten hatte der Mann ihren Bauch und anschließend die Beine besprüht, wobei er einen Teil der Oberschenkel ausgelassen hatte. Wie auch schon bei den Händen wurde auch bei den Füßen in die Bereiche zwischen den Fingern bzw. Zehen gesprüht. An den Füßen war es jedes Mal eine kleine Qual. Sie war kitzelig an den Fußsohlen und der Nebelfilm sammelte sich und lief ihre Fußsohlen hinab. Die Pilotin konnte die Füße nicht bewegen und musste dieses Gefühl still ertragen. Der Mann, der schon ihrer Brüste bewegt hatte, bog nun die Zehen auseinander, damit der Nebel auch wirklich überall hingelangte. Dabei hatte er sie manchmal so gebogen, dass es schmerzte. Aber das anschließende Kitzeln ließ die Pilotin den Schmerz ertragen, wobei sich immer eine Gänsehaut über ihren Körper ausgebreitet hatte, wenn sie sich ganz entspannte.
Danach war eine Frau, die einen Ganzkörpergummianzug trug, zwischen ihre gespreizten Beine getreten. Vorsichtig, um den auf den Beinen entstanden Film nicht durch eine versehentliche Bewegung zu zerstören. Dann hatte sie einen Lederring um die Oberschenkel gelegt, an dem kleine Ösen befestigt waren. Die Frau im Gummianzug nahm die Schamlippen der Pilotin und zog sie auseinander, um sie anschließend mit kleinen Klammern zu versehen. An diesen Klammern war eine feine Kette, deren Ende an den Ösen des Ringes befestigt wurden.
Die Klammern hatten gedrückt und es hatte leicht geschmerzt, war aber er-träglich. Danach wurden ihre Beine noch etwas weiter gespreizt, damit die Schamlippen weiter zur Seite gezogen wurden. Der leichte Schmerz war stärker, fast unangenehm geworden. Die Pilotin hatte sich bei den ersten Malen darüber beschwert, aber man hatte ihr zu verstehen gegeben, dass es nicht anders ginge. Eine Frau aus dem H-Team gab ihr damals den Tipp, sie solle sich entspannen und nicht versuchen, die Muskeln zu anzuspannen, um dagegen anzukämpfen. Die Düse war nun von dem Mann über ihre Scheide geführt und hin und her bewegt worden. Die Frau im Gummianzug hatte den Kitzler der Pilotin blank gelegt, und der Mann hatte die Düse darüber ge-führt. Wie auch schon bei der Berührung ihrer Brüste hatte sie wieder eine Spannung empfunden, die sie nicht beschreiben oder einordnen konnte. Nur war die Empfindung bei dieser Prozedur weitaus stärker. Der Schmerz in ihren zur Seite gezogenen Schamlippen war von diesem Gefühl in den Hintergrund gedrängt worden oder hatte sich mit den neuen Empfindungen vermischt, so genau konnte sie das nicht einordnen. Der kühle Nebel hatte sich auf die warme rosa Haut gelegt und sich dort aufgrund der Wärme lang-sam zu einem geschlossenen Film verbunden. Sie hatte jeden winzigkleinen Tropfen gespürt, der sich mit dem nächsten verband und zu einem kleinen Rinnsal wurde, der seinen Weg in ihr Innerstes suchte. Die Frau, die immer noch zwischen ihren Beinen stand, hatte nun begonnen, dieses Rinnsal gleichmäßig auf der weit geöffneten Scheide der Pilotin zu verstreichen. Bei diesen Berührungen hatte diese leise unter der Maske aufgestöhnt und fast die Augen aufgerissen, was wegen des darauf liegenden Filmes sehr schmerzhaft geworden wäre. Sie versuchte sich zu entspannen, aber bei jeder neuen Berührung hatte sie sich wieder verkrampft, was wiederum dazu führte, dass ihre Schamlippen noch weiter gezogen wurden. Es war schmerz-haft und schön zu gleich gewesen. Ihr leises Stöhnen war lauter geworden, sie hatte nicht gewusst, was sie sonst hätte tun können.
“Es ist gleich vorbei“, hatte eine zweite Frau aus dem Hintergrund gesagt. ‚Eigentlich schade!’, hatte die Pilotin da gedacht. Die Frau im Gummianzug war zwischen ihren Beinen weggetreten und hatte gesagt: “Es ist alles in Ordnung. Du kannst jetzt weiter sprühen!” Noch einmal war die Düse über ihre Scheide und ihre Beine geführt worden.
Dann sollte sie in eine senkrechte Position gebracht werden. Irgendwer hatte zu heftig reagiert und so hatten sich die Ringe zu schnell bewegt. Plötzlich hatte die Pilotin senkrecht gestanden sich verkrampft und gespürt, wie ihre Brüste schaukelten. Zwei Hände hatten ihre Brüste gegriffen, schnell und hart, um sie zu beruhigen und zu verhindern, dass der Film auf ihnen durch die starken Schaukelbewegungen riss. Ein Nippel war zwischen den harten Fingern eingeklemmt worden und der Schmerz hatte sie durchfahren und sich mit dem Schmerz an ihren Schamlippen vermischt. Diese waren durch die heftige Anspannung der Oberschenkel bei dem Schreck wieder gedehnt worden. Sie hatte wohl aufgestöhnt, denn eine Stimme sagte: “Verzeihung! Aber es musste sein, wegen des Films, sie wissen schon!” Sie hatte nichts ge-sagt. Vorsichtshalber hatte man ihr noch einmal etwas auf die Brüste ge-sprüht, was wieder ein unbeschreibliches Gefühl in ihr ausgelöst hatte.
Jemand führte einen kleinen Trinkschlauch in eine Öffnung der Sauerstoff-maske und schob ihn ihr zum Mund. “Bitte trinken sie diese Flüssigkeit, wenn sie gleich in der leichten Rückenlage sind. Trinken sie schnell, auch wenn es nicht schmeckt. Und trinken sie alles aus!”, hatte eine Frau gesagt. Das mit der Flüssigkeit war neu, das hatte sie noch nicht gekannt.
“Dreht sie nun mit dem Gesicht nach unten, aber langsam bitte!”, hatte eine Männerstimme befohlen. Langsam war sie gedreht worden. Ihre Brüste hatten in der Bewegung noch etwas nachgependelt, aber diesmal hatte niemand zugegriffen, um sie ruhig zu stellen. Sie hatte in dieser neuen Position in dem Ring etwas durchgehangen, was den Schmerz an ihren Schamlippen wieder vergrößert hatte. Der Mann mit dem Desinfektionsmittel besprühte nun ihren Hinterkopf und ihren Rücken bis zum Po. Dann die Pobacken und wieder etwas zwischen ihre Beine. Wieder hatte sich ein kleines Rinnsal gesammelt, der diesmal durch ihre Pospalte bis hin zu ihrer Scheide gelaufen war. Es war ein angenehm kribbelndes Gefühl. Die Behandlung ihrer Rückseite war schneller gegangen, als die der Vorderseite. Nun hatte sie sich vor dem gefürchtet, was kommen musste. Aber es war nichts passiert.
Früher wurden ihr immer die Pobacken auseinandergezogen und an-schließend ihr Darm gespült. Das hatte sie immer als schmerzhaft empfunden, da das Instrument zu groß für ihr Poloch war, egal wie gut es eingeschmiert worden war. Ihr Anus war immer bis auf das äußerste gedehnt worden. Manchmal hatte sie das Gefühl gehabt, es würde sie zerreißen. Aber diesmal wurde nichts dergleichen getan. Aber der Rest der Prozedur lief ab, wie sonst auch immer.
“Bitte jetzt nicht erschrecken!” Die Frau im Gummianzug war in die Vertiefung unter dem Gestell getreten und führte ihr ein Spülgerät in die Scheide ein. Es war ziemlich groß gewesen, und hatte sie komplett ausgefüllt. Dann trat eine Flüssigkeit aus dem Gerät und sie hatte das Gefühl gehabt, platzen zu müssen. Mit festem Druck hielt die Frau im Gummianzug das Gerät in ihr, während die Flüssigkeit langsam wieder aus der Scheide der Pilotin herausquoll. Zäh tropfte die Flüssigkeit zu Boden, nachdem sie der Frau im Anzug über den Arm gelaufen war.
Der Druck in ihrem Inneren nahm ständig zu, wurde schmerzhaft. Der Schmerz an ihren Schamlippen nahm wieder zu. Dann wurde das Gerät aus ihrer schmerzenden Scheide gezogen. Ein Schwall zäher schleimiger Flüssig-keit aus der Scheide hatte sich auf die Frau im Anzug entladen. Diese hatte sich den Schleim von den Gläsern ihrer Maske gewischt und ein weiteres Instrument zur Hand genommen. Dieses hatte sie daraufhin wieder in die Scheide der Pilotin eingeführt. Tief hatte sie es hineingesteckt, soweit wie es ging. Die Pilotin hatte das Gefühl, das Gerät wäre weiter als möglich ge-schoben worden. Es schmerzte und war unangenehm.
“Ich muss ihre Scheide jetzt etwas dehnen. Entspannen Sie sich, bitte, es ist dann erträglicher!”, hatte die Frau angekündigt. Bevor sie damit begann, hatte sie die Klammern von den Schamlippen gelöst. Der Schmerz, der die Pilotin jetzt durchflutet hatte, war schlimmer als alles bisherige. Ihr traten die Tränen in die Augen.
Langsam war das Gerät in ihrer Scheide immer dicker geworden. Sie konnte es fühlen, wie es mit jedem Handgriff der Frau unter ihr in ihr wuchs. Gleichmäßig zu allen Seiten wurde ihre Scheide gedehnt. Es hatte leicht zu ziehen begonnen, doch der Druck des Gerätes nahm weiter zu. Immer weiter wurde ihr von dem Desinfektionsmittel feuchtwarmer Kanal gedehnt. Es schmerzte und sie zog saugend die Luft ein. Sie hatte das Gefühl, ihre Scheide wäre so weit gedehnt worden, dass eine Kugel vom EM-Billard be-quem in sie hinein rollen könnte, als die Frau stoppte.
“Das genügt. Wir bringen sie jetzt in die leichte Rückenlage. Sie wissen, dass sie einige Zeit in dieser Position verharren müssen? Gut! Bitte trinken sie die Flüssigkeit, es ist wichtig!” Dann hatte sie gehört, wie sich die Frau entfernte. Die zweite Frau hatte gesagt, dass sie bleiben würde. Die anderen würden sich um Mike kümmern. Die Pilotin hatte einen Laut unter ihrer Maske hervorgebracht und sich entspannt. Sie war in die Rückenlage gedreht worden und hatte zu trinken begonnen. Es war lauwarmes Salzwasser ge-wesen. Nach dem ersten Schluck hätte sie sich am liebsten übergeben, aber der Gedanke sich in der Maske zu übergeben, war ihr zu widerlich gewesen, also trank sie etwas mehr. Ihre gedehnte Scheide schmerzte, als würde sie auseinandergerissen und sie konnte die kühle Luft des Raumes in ihrem Inneren spüren. “Bitte trinken sie etwas schneller. Es kommt darauf an, gleichmäßig viel zu trinken“, hatte die verbliebende Frau gesagt. So hatte sie begonnen, zu trinken und zu schlucken.
“Der Film muss erst richtig trocknen. Das dauert ungefähr eine Stunde. In dieser Zeit sollten sie die drei Liter getrunken haben.” Drei Liter!! Sie hatte gedacht, dass sie bis dahin platzen würde. Es schmeckte widerlich. Nach einem halben Liter wurde ihr schlecht, aber sie trank weiter. Dann hatte sie das Gefühl bekommen sich erleichtern zu müssen. Dabei hatte sie vor-schriftsmäßig drei Tage nur Nahrungstabletten zu sich genommen, damit der Darm beim Flug leer ist. Doch der Druck in ihrem Darm wuchs mit jedem Schluck, wie sie feststellen musste. Sie krampfte ihr Poloch zusammen, ver-suchte weiter zu trinken, aber der Druck wurde enorm.
“Sie haben jetzt über einen Liter getrunken, Pilotin. Das Salzwasser reinigt ihren Darm von innen. Sollten Sie das Bedürfnis, verspüren sich erleichtern zu müssen, nur zu!” Das konnte doch nicht wahr sein, hatte sie gedacht. Sie sollte hier einfach … Vor den Augen der Frau. ‚Nein’, dachte die Pilotin, ‚das kann nicht richtig sein!’ Aber sie hatte es nicht halten können. In einem plätschernden Bogen brach sich das Salzwasser durch ihr Poloch einen Weg aus ihrem Körper.
“Ah, gut!”, hatte die Frau gesagt. “Nur raus damit. Sie müssen noch den Rest austrinken, bitte!” Sie hatte widerwillig weiter getrunken und wieder hatte sich das Wasser aus ihrem Poloch auf den weißen Boden unter ihr ergossen. Sie hatte getrunken und im gleichen Maße, wie sie trank, hatte es sich aus ihr ergossen. Es war ihr peinlich gewesen, wie sie da gehangen hatte und ihr das Wasser aus dem Po nach unten geflossen war oder es in einem Schwall aus ihr herausbrach.
Dann war kein Wasser mehr zum Trinken da gewesen. Die andere Frau sagte zufrieden, dass es gut sei. Die Pilotin wurde gedreht und dann hatte die Frau sie gesäubert. Die Pilotin spürte, wie die Frau ihre Pobacken auseinander drückte und mit einem Tuch ihre Pospalte entlang fuhr. Es war erniedrigend gewesen, aber weniger schmerzhaft als früher mit der Spülung.
In der Zwischenzeit waren auch die beiden Männer wieder erschienen. “Wir entfernen jetzt den Film von ihrer Haut.” Langsam war sie in die volle Rückenlage gedreht worden. Ihre Beine waren in eine bequemere Stellung gebracht worden. Sie hatte fühlen können, wie sich ihre Schamlippen um den Rand des in ihr steckenden Gerätes schlossen, das sie immer noch ausfüllte. Die Männer hatten begonnen, an ihrem Kopf den Film abzuziehen. Haare wurden entfernt, jede Hautpore gesäubert. Es hatte gekribbelt und gejuckt, aber sie hatte sich nicht wehren oder kratzen können. Wie eine zweite Haut war ihr der Film vom Körper gezogen worden. Vom Gesicht, von den Schultern, von den Brüsten. In dem Abdruck im Film hatte sie noch den Ab-druck ihrer Nippel sehen können, die steil aufgerichtet gewesen waren. Die Haare in ihrem Gesicht waren fort, ebenso die Haare auf ihrem Kopf oder unter ihren Achseln. Die Männer hatten vorsichtig, aber schnell gearbeitet. Bald hatte sie ohne ein Haar am Körper da gehangen. Ihre Beine waren glatt, und um ihre Scheide war alles blank. Man hatte einen Spiegel vor sie gestellt, damit sie sich betrachten konnte. Sie kannte den Anblick schon von früher. Neu war allerdings das Gerät in ihrer Scheide gewesen, dessen Rand kaum von ihren rosa Schamlippen verdeckt wurde, sodass ihre Schamlippen größer als normal aussahen.
“Das Gerät bleibt in Ihnen während des Fluges. Es soll ein weiteres Gerät für Messungen aufnehmen und Körperflüssigkeiten analysieren“, hatte einer der Männer ihren fragenden Blick beantwortet. Dann war sie losgeschnallt worden und in den Ruheraum gebracht worden. Dort hatte man ihr beim An-ziehen des leichten Anzuges geholfen, der im Schritt eine Öffnung hatte, durch welche Kabel und Schläuche herausführten. Durch die Öffnung wurde auch ein Einsatz für das Gerät in ihrer Scheide geschoben. Dieser Einsatz passte sich in dem bereits vorhanden Teil ein. Die leichten Fluganzüge waren nicht mehr, als ein wärmendes Nachthemd. Sehr dünn und leicht, damit die Piloten keine Bewegungsprobleme an Bord hatten. Unter den Anzügen trugen die Piloten nichts, da Schweiß und Kondenswasser so besser von dem Material aufgenommen und abgeleitet werden konnte.
Nach einer kurzen Ruhezeit war sie dann zusammen mit Mike zum Raum-schiff gegangen. Beim Gehen hatte sie sich immer wieder zwischen die Beine gegriffen, da ihr die Geräte aus der Scheide zu rutschen drohten. Mike hatte sie nur fragend angeschaut, aber nichts gesagt. Man hatte ihm alles vorher erklärt. Jetzt liegt sie in der Kühlkammer und wartet auf den Start. Während der Startphase bleiben die Piloten bei Bewusstsein, damit sie notfalls ein-greifen können.
“10…9…8…7…” Der Computer zählt die letzten Sekunden bis zum Start herunter. “…3…2…1…Start!” Die Triebwerke beginnen zu dröhnen und das Raumschiff setzt sich in Bewegung. Die Pilotin spürt jede Vibration, jedes Rütteln. Das Raumschiff vibriert und die Vibrationen setzen sich nach innen fort. Die Brüste der Pilotin wackeln und schaukeln, als hätten sie ein Eigen-leben und wollten sich vom Körper lösen. Sie hebt die Hände, um sie sich auf die Brüste zu legen. Dann bemerkt sie, wie das Gerät in ihrer Scheide zu rutschen beginnt. Sie nimmt wieder eine Hand von ihrer Brust und greift sich zwischen die Beine, um das Gerät wieder hinein zudrücken. Aber es rutscht wieder hinaus. Sie schiebt es zurück, und lässt ihre Hand dann zwischen ihren Beinen liegen. Das Raumschiff schaukelt so heftig, dass sie dabei immer wieder auf ihren Kitzler Druck ausübt oder darüber fährt. Das ist ein unbekanntes aber sehr angenehmes Gefühl. Sie sucht mit ihren Fingern den Punkt, um den Druck zu verstärken. Dabei beginnt das Gerät wider zu ver-rutschen. Sie öffnet den Reißverschluss ihres Anzuges und fährt mit der zweiten Hand auf der Innenseite des Anzuges zu ihrem Kitzler. Mit der linken Hand schiebt sie sich das Gerät wider in die Scheide. Das dabei entstehende Gefühl ist irre. Während die rechte ihren Kitzler massiert, zieht die linke das Gerät an den Kabeln wieder heraus, nur um es dann wieder hinein zuschieben. Ihre großen Brüste wippen hin und her, während sie weiter zieht, schiebt und massiert. Sie fühlt Feuchtigkeit an ihrer rechten Hand, aber das erleichtert ihr nur das schieben des Gerätes und ist auch viel angenehmer, wenn sie ihren Kitzler massiert. Die Nippel ihrer Brüste richten sich steil auf und werden groß. Es ist wie ein Zwang, sie kann nicht aufhören. Immer heftiger und schneller zieht sie das Gerät aus ihrer nassen Scheide, immer wilder massierte sie ihren Kitzler. Plötzlich hat sie das Gerät ganz aus sich herausgezogen.
Erschrocken hält sie inne. Was soll sie jetzt tun? Sie denkt daran, mit welchen Schmerzen es eingeführt worden war. Sollt sie versuchen, es sich wieder in die Scheide zu schieben? Vorsichtig nimmt sie das Gerät und drückte es an ihre feuchten Schamlippen. Mit der anderen Hand versucht sie, die Schamlippen um das Gerät zu legen. Es gelingt ihr nicht. Dann presst sie es mit beiden Händen an ihre Schamlippen, immer kräftiger. Beinahe hätte sie vor Freude geschrien, als spürt, wie ihre nasse Scheide das Gerät aufnimmt. Es geht ganz leicht. Sie zieht es wieder ganz heraus, um es erneut zu versuchen. Es klappt und sie brauchte nur eine Hand dafür. Jetzt beginnt sie wieder, an ihrem Kitzler zu reiben. Wieder verspürt sie diesen Zwang weiter zumachen, nur ja nicht aufzuhören. Die Vibration des Raumschiffes, das Beben ihrer Brüste, das Gerät in ihrer nassen warmen Scheide und der Druck auf ihrem Kitzler sind fast zu viel für sie. Sie spürt, wie sich ihre Nippel noch weiter aufrichteten und härter werden, fast schon schmerzen. Das Ziehen in ihrer Scheide nimmt zu und sie massiert und reibt sich den Kitzler noch heftiger. Ihr Anzug ist innen schon ganz nass, von Schweiß und dem Saft aus ihrer Scheide. Dann glaubt sie explodieren zu müssen. Ihre Scheide zieht sich zusammen, versuchte das Gerät in sich zu zerdrücken. Das Gefühl in ihrem Schoß ist unbeschreiblich intensiv und sie reibt weiter ihren Kitzler. Noch einmal zieht es durch ihren Körper und dann sieht sie nur noch Sterne …
Als sie erwacht, weiß sie nicht, was passiert war. Ihr Kopf dröhnt und sie meinte eine Beule am Kopf zu haben. Die Pilotin horcht nach den Trieb-werken, aber sie sind aus. Auch fehlt das leise Vibrieren und Summen, wie sie es sonst gewohnt war, wenn sie erwacht.
Durch die halbtransparente Luke der Kältekammer fällt flackerndes Licht. Sie drückt den Öffnungsmechanismus, doch nichts passiert. Tastend ergreift sie den Hebel zum manuellen Öffnen. Als sie daran zieht, öffnete sich zischend die Luke. Sie wird von Licht geblendet, das durch ein Fenster hereinfällt. Ein Fenster? Das Raumschiff hatte keine Fenster. Sie brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass dort ein zackiges Loch in der Schiffswand ist. Stöhnend erhebt sie sich.
Dann sieht sie das Chaos. Verbrannte Konsolen, lose Drähte und implodierte Monitore. Sie müssen abgestürzt sein, zurück auf die Erde. Sie dreht sich nach der Kammer von Mike um. Sie ist intakt, zumindest von außen, wenn auch ohne Funktion. Sie geht vorsichtig hinüber und öffnete die Kapsel. Mike liegt zusammengerollt auf der Seite und schnarcht leise. Sie weckt ihn.
“Mike, hey, wach auf, Du Vogelscheuche, rappel Dich hoch! Wir haben ein Problem!” “Häh, was issen?”, nuschelt er zurück. “Wir sind abgestürzt, das ist!”, sagt sie strenger und laute, als sie eigentlich wollte. Mit einem Ruck war Mike wach. Er sieht sich um, erbleicht und sagt: “Ich schätze wir haben Glück gehabt, oder?” Glück? Bis jetzt ja. Sie befiehlt Mike, sich umzusehen, was es noch Brauchbares gibt. Mike schaut sie an und murmelt etwas in sich hinein.”Herr Copilot, würdest Du etwas lauter reden, bitte!”, sagt sie in einem befehlenden Ton. “Äh”, stammelte Mike seltsam rot werdend, “wissen Sie, Captain, Sie sind, äh, fast nackt!” Sie schaute an sich herunter. Oh, wie pein-lich. Der Reisverschluss ihres Anzuges war ausgerissen, ihre Brüste mit den braunen Höfen schauen aus dem Ausschnitt hervor und ein Ärmel ist fast ab-gerissen. Schnell verdeckt sie ihre Blöße. So oft sich die Piloten auch nackt im Vorflugbereich sahen, oder sie beim “Maskenbildner” in Behandlung waren, achteten sie doch darauf, niemals nackt vor anderen Menschen oder Piloten zu sein. Erstens ist es gegen Gesetz und Ordnung, ein Tabu, und zweitens konnte es ihren Ruf nur noch mehr verschlechtern.
“Such mir gefälligst etwas zum Anziehen!”, faucht sie Mike an. Der machte sich auf die Suche nach den Raumanzügen, aber kommt mit der Meldung zurück, dass diese verbrannt seien. Also gibt es nichts für sie zum Anziehen. Seltsamerweise ist ihr Anzug noch nass. Die Trocknung muss ausgefallen sein. Die Pilotin geht zu dem Loch in der Wand und starrt hinaus. Mike schaut sich weiter um, ob noch irgendetwas Brauchbares zu finden ist. Bis auf mehrere Rationen Esstabletten ist nichts zu finden. Die Pilotin steht an der zerstörten Wand und schaut in die Landschaft. Es gibt viele Pflanzen und Insekten schwirren hin und her.
‚Wir müssen in einem Zuchtland gelandet sein! Nirgends sonst gibt es so große Bäume’, denkt sie. ‚Wenigstens hat der Computer unbewohntes Gebiet für die Landung gewählt.’ Plötzlich schreit Mike auf und kommt auf sie zu gerannt. Er reißt die Pilotin herum, und ehe sie reagieren konnte, zieht er ihr den Anzug von den Schultern.
“Raus aus dem Ding, Pilotin, Sie haben Säure abbekommen!”, schreit er.
Wie der Blitz springt sie aus dem Anzug. Mike hat recht. Von der Decke tropfte Säure und nur die Widerstandsfähigkeit des Materials hat sie im ersten Moment vor Schlimmeren bewahrt. Langsam beginnt sich der Anzug aufzulösen. Jetzt steht sie wirklich ganz nackt da. Es ist ihr peinlich und es ist Mike peinlich. Langsam setzt sie sich auf die Liege ihrer Kältekammer. Dabei bemerkte sie einen Druck im Unterleib. Sie schaut an sich herunter und stellt erst jetzt fest, dass das Gerät noch in ihrer Scheide steckt. So tief sitzt der Schock über den Absturz, dass sie es dort nicht bemerkt hatte. Sie setzt sich weiter zurück auf die Liege, winkelte die Beine an und zieht an den Kabeln und Schläuchen. Es tut weh, aber sie zieht weiter. Quälend langsam kommt immer mehr des Gerätes zwischen ihren rosa Schamlippen zum Vorschein. Mit einem letzten schmatzenden Geräusch zieht sie es heraus.
Mike hatte mit riesengroßen Augen alles beobachtet. Das wird ihr erst klar, als sie ihn ansieht. Nicht dass sie hier nackt vor ihm sitzt, nein, sie zieht sich auch noch vor seinen Augen dieses Gerät aus der Scheide. ‚Himmel, was mach ich hier. Ist das peinlich! Ich hoffe, Mike schiebt das auf die Umstände zurück. Wenn das bekannt wird, dann bin ich fällig’, denkt sie erschrocken. Knallrot schaut sie zu Mike auf, der nicht minder rot ist. Verlegen wendet er sich ab. Die Pilotin erhebt sich.
“Mike, wir müssen hier weg. Komm!”, sagt sie und geht auf das Loch in der Wand zu. “Und vergiss das Essen nicht!” Dann springt sie auf den Erdboden und marschiert los. Mike folgt ihr ungeschickt stolpernd, nachdem er noch ein Kabel, etwas Draht, eine Rolle Schnur und eine dünne Gummiplatte der Isolierung mitgenommen hat. Sie drehte sich um und ihre Brüste schaukeln bei der Bewegung.
“Was ist los mit Dir? Kannst Du nicht gehen?”, herrscht sie ihn an. “Doch, Pilotin, aber Sie sind unbekleidet, nackt. Ich will keinen Ärger bekommen“, sagt er kleinlaut. Sie hat geahnt, dass eine solche Schwierigkeit eintreten würde, als sie sich entschlossen hatte, loszugehen, statt zu warten. Sie hat sich entschieden, ihre Nacktheit für den Augenblick zu ignorieren.
“Mike hör zu, ich weiß, dass ich nackt bin. Aber das ist jetzt egal und un-wichtig. Wir müssen Hilfe finden und zwar schnell. Und guck mich an, wenn ich mit Dir rede, klar? Okay, besser! Und wenn Du läufst, guck nach vorne, auch wenn ich Teil deiner Aussicht bin.” Sie geht weiter, ohne eine Antwort abzuwarten. Mike folgt ihr. Er hat jetzt seinen Blick gehoben und geht etwas selbstbewusster hinter der Pilotin her. Sein Blick wird immer wieder von dem nackten Körper vor ihm angezogen. Irgendwie verwirrt und erstaunt be-trachtet er die runden Formen ihres trainierten Körpers. Wie ein Magnet zieht der Po der Pilotin immer wieder seinen Blick an.
Die Pilotin kann Mikes Blicke förmlich spüren. Erst ist es ihr peinlich, aber dann sagt sie sich, dass sie ihn schließlich selbst aufgefordert hat, also muss sie jetzt auch mit ihrer Entscheidung leben. Sie hat nicht gelernt, Kommandantin eines Raumschiffes zu werden, um eigene Entscheidungen anzuzweifeln oder wieder rückgängig zu machen. Aus diesem Bewusstsein nimmt sie jetzt ihre Kraft weiterzugehen. Sie selbst bemerkt es nicht, aber Mike hinter ihr, fällt eine leichte Veränderung im Gang der Pilotin auf. Er ist immer noch zielstrebig und kraftvoll, aber nicht mehr so streng und hart. Ein leichter Schwung in den Hüften hat sich eingeschlichen und Mike muss ge-stehen, dass er das sehr attraktiv findet.
Nach einiger Zeit kommen sie unter den Bäumen hervor. Vor ihnen liegt eine Ebene und ihre Blicke werden durch kein Hindernis aufgehalten. Weit am Horizont können sie ein Meer im Licht zweier Sonnen blitzen sehen. “Zw…zwei Sonnen?”, sagt Mike und sackt zusammen. “Zwei Sonnen, wir können also nicht auf der Erde sein!”, sagt die Pilotin ruhig. “Nicht einmal im Sonnensystem der Erde! Los weiter!” Sie gehen weiter. Irgendwann stoßen sie auf einen kleinen Bach. Mike steckt vorsichtig seinen Finger hinein.
“Es ist kalt! Fühlt sich wie Wasser an.” Dann lutscht er seinen Finger ab. “Schmeckt nach Wasser!” Dann füllt er sich eine Handvoll in den Mund und trank. “Es ist Wasser!” Die Pilotin trinkt ebenfalls. Dann setzt sie sich an das Ufer und denkt nach.
“Mike versuch etwas Essbares aufzutreiben. Früchte oder so!” Mike geht und macht sich auf die Suche. Die Pilotin bleibt allein. Insekten schwirren um sie herum, bunte Falter besuchen Blumen und ein warmer Wind streichelt ihre Haut. Sie fährt sich mit der Hand über ihren kahlen Kopf. Dabei stößt sie auf kleine Wunde.
‚Eine Beule, eine Wunde und nackt! Wie ich wohl aussehe?, überlegt sie. Sie kniet sich hin und betrachtet sich im Wasser. Dreck und Ruß hat sie im Ge-sicht. Sie beschließt sich im Bach zu waschen. Das Wasser ist kalt, aber es erfrischt sie. Sie sitzt auf einem flachen Felsen, der unterhalb einer kleinen Stufe im Bachbett liegt. Das Wasser plätschert auf den Felsen und spritzt dann hoch.
‚Fast wie eine Dusche!’, denkt sie. Sie lässt sich das Wasser den Rücken hinunterlaufen. Dann dreht sie sich um, damit das Wasser auch über ihre Brüste laufen kann. Es ist kalt und ihre Nippel richten sich auf. Interessiert beobachtet sie das. Dann streichelt sie über ihre Brüste, nimmt einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zupft etwas daran. Es fühlt sich gut an. Dann erinnert sie sich an die Hygieneprozedur beim “Maskenbildner”. Da hatte auch jemand ihre Nippel gedrückt. Langsam zieht sie etwas stärker den Nippel ihrer rechten Brust.
‚Ahh, toll, wie sich das anfühlt, wenn das ganze Gewicht der Brust am Nippel hängt!’ Sie zupft weiter und drückt ihn fester. Ein erträglicher Schmerz, den sie aber weiter intensiviert. Als es zu schmerzhaft wird, hört sie auf. Dafür massiert sie sich die Brüste. Sie gleitet mit den Händen über sie, drückt sie zusammen, schaukelt sie hin und her. Es ist herrlich. Sie bekommt ein ganz neues Gefühl für ihren Körper. Dann rückt sie weiter an den kleinen Wasser-fall heran und lässt sich das Wasser über ihre Brüste sprudeln. Sie drückt sie zusammen, um in ihrer Mitte Wasser zu sammeln. Das lässt sie dann an sich herunterlaufen. Sie reckt sich und dabei spritzte ihr das Wasser genau auf die Scheide. Langsam schiebt sie ihren Unterkörper vor.
‚Ob das Wasser wohl die gleichen Gefühle in mir weckt, wie das Vibrieren im Raumschiff beim Start, als ich mich streichelte?’, fragt sie sich. Woher ihre Gedanken kommen, weiß sie nicht, aber sie will es gerne ausprobieren. Ihre Vorfreude auf das Gefühl, das sie erwarten würde, wenn das Wasser auf ihre Scheide plätschert, würde, lässt sie fast umfallen. Immer weiter schiebt sie ihre blanke enthaarte Scheide an das Wasser heran. Dann hat sie beinahe geschafft. Aber sie reichte nicht weit genug an den Wasserstrahl heran. Kurz entschlossen legt sie sich auf den Rücken, streckt die Beine hoch und drückte so ihre Scheide unter den kleinen Wasserfall.
Das ist es, was sie wollte. Das unruhige Wasser plätschert ihr genau auf diesen kleinen Lustpunkt. Sie braucht ihn nicht einmal zu reiben, so wie sie es im Raumschiff getan hatte. Ihre Hände streicheln ihr über den Körper, ihre Finger zupfen immer wieder ihre Nippel und wie von selbst findet eine Hand den Weg zu ihrer Scheide. Das Wasser drückt die Schamlippen auseinander, kühlt ihr heißes Innerstes und spielt weiter mit ihrem Kitzler.
Langsam und vorsichtig steckt sie sich einen Finger in den Spalt zwischen ihren Beinen. Überrascht stellt sie fest, wie warm es in ihr ist, obwohl das Wasser auf die Scheide perlt. Sie zieht ihren Finger wieder aus ihrer Scheide, steckt ihn wieder hinein. Dann nimmt sie einen zweiten Finger mit dazu. Jetzt fühlt sie, wie das kalte Wasser sich einen Weg zwischen ihren nassen Fingern in sie hinein sucht. Sie denkt an dieses Gefühl zurück, als ihr das Gerät eingesetzt wurde, wie voll ausgefüllt sie da war. Ob das hier auch funktioniert?
Jetzt steckt sie sich auch zwei Finger der zweiten Hand in die Scheide. Ah, toll. Langsam zieht sie ihre Scheide auseinander, lässt das kalte Bachwasser in sich hinein. Es trommelt auf ihre weit geöffnete Scheide, auf ihren ge-schwollenen Kitzler und drängt sich in sie hinein, nur um gurgelnd wieder aus ihr herauszufließen. Wieder kommt dieses drängende Gefühl nicht auf-zuhören, einfach weiterzumachen. Sie steckt sich so viele Finger einer Hand wie möglich in ihre Scheide, nur um mit der anderen ihren Kitzler oder ihre Nippel zu streicheln. Das Gefühl wird immer intensiver, das ziehen in ihrer Scheide immer stärker, bis sie meint, dass es nicht stärker werden kann. Sie spielt mit der kleinen Lustperle, reibt sie immer heftiger, bis sie sich nicht mehr halten kann. Sie stößt einen leisen Schrei aus und fühlt, wie sich ihre Scheide zusammenzieht, so das Wasser in einer kleinen Fontäne heraus-gepresst wurde. Doch hört es nicht auf. Weiter sprudelt das Wasser auf ihren Scheide und ihren Lustknopf. Schon spürt sie die nächste Anspannung in sich und wieder zieht sich ihre Scheide zusammen. Ihre Nippel stehen hart und aufrecht. So groß hat die Pilotin ihre Nippel noch nie gesehen. Sie stehen so steif, dass es schmerzt, als sie mit kalten Fingern an ihnen zupft. Sie reibt sich weiter den Kitzler und spielt an ihren Nippeln, lässt das Wasser ihre dicken Schamlippen massieren, als es wieder über sie kommt.
Ermattet lässt sie sich zurücksinken, zieht sich vom Wasser auf den warmen Felsen zurück und geniest die warmen Strahlen der Sonnen. Irgendwann be-kommt sie Durst, trinkt etwas Wasser und sucht die Umgebung mit den Augen nach Mike ab. Da er nirgendwo zu sehen ist, gleitet sie vom Felsen in das Wasser und schwimmt ein paar Züge. Der Bach ist hier recht breit und tief und sie kann unter sich den Grund sehen. Ein paar fischähnliche Kreaturen schwimmen dort, beachten sie aber nicht. Sie holt kurz Luft und taucht hinab. Als sie sich den Fischen nähert, schwimmen diese in eiliger Flucht davon. Sie taucht bis zum Grund, berührt den Boden und taucht wieder auf. Es ist herrlich. Frische Luft, eine grüne Landschaft, Blumen und Tiere.
‚Dieses Gefühl, so direkt mit der Natur in Kontakt zu sein. Herrlich! Die Elemente direkt auf der Haut zu spüren und das am ganzen Körper. Es ist wunderschön!’, kreisen ihre Gedanken. Wieder holt sie Luft und taucht unter. Als sie wieder hochkommt, sieht sie Mike am Bach entlang rennen. Sie winkt ihm zu und schwimmt ans Ufer.
“Pilotin, ich habe zwei Sachen gefunden. Das Erste ist eine Art Wegweiser zu einer Stadt, einem Dorf oder Ansiedlung. Leider konnte ich die Schrift nicht lesen. Das andere ist, dass ich Früchte gefunden habe. Sie wachsen nicht weit von hier. Ihrem Aussehen nach könnte man sie für Orangen halten, wenn die Farbe nicht wäre!”, verkündet er aufgeregt.
“Welche Farbe haben die Früchte?”, fragt sie irritiert “Purpur!”, ist die Antwort. “Gut sehen wir uns erst die Früchte an, dann den Wegweiser!”, entscheidet sie.
Die Früchte wachsen an einem Strauch nicht weit von ihrem Badeplatz. Sie pflückt eine der Früchte und riecht an ihr. “Riecht gut. Fast wie eine Banane!”, sagt sie. Dann dreht sie die Hälften der Frucht gegeneinander, sodass sie in der Mitte auseinanderbricht. Ein kleiner perlenförmiger Kern liegt in der Mitte. Er ist in etwa so groß wie ein Pfirsichkern. In der Mitte ist ein kleines durchgehendes Loch. Den Kern betrachtend sagt Mike: “Sieht nicht wie das Loch eines Parasiten aus. Eher ist der Kern ein Ring oder was denken Sie, Pilotin?” Sie stimmt ihm zu. Sie bricht etwas von dem Fruchtfleisch heraus und schaut Mike an. Der zuckte mit den Schultern und hält nur das Päckchen mit den Essrationen hoch. Das will sie aber nicht essen. Also beißt sie vorsichtig in das Stück und kaut es langsam und gründlich. “Es schmeckt wie eine Nuss. Merkwürdige Frucht! Sieht aus wie eine purpurfarbene Orange, riecht wie eine Banane und schmeckt wie eine Nuss!”, sagt sie kauend. Sie schluckt das Stück hinunter und dann meint sie: “Lass uns jetzt den Wegweiser anschauen, und danach hierher zurückkehren. Wenn mir bis dahin nicht schlecht wurde, erkläre ich die Frucht für genießbar!” Sie machen sich auf den Weg. Die Pilotin ist überrascht, wie weit Mike gekommen war, in der kurzen Zeit, in der sie ein Bad genommen hatte.
“Wieso kurze Zeit?”, fragt Mike, “ich war fast zwei Stunden unterwegs!” ‚Sollte mein kleiner Zeitvertreib mich so in Beschlag genommen haben?’, denkt sie. Als sie den Wegweiser erreichen, erkennte die Pilotin, dass sich ein ausgefahrener Weg daran vorbei windet.
“Wir werden dem Weg morgen folgen!”, sagt sie, “jetzt gehen wir wieder zurück zu den Früchten und dem Bach!” Auf dem Rückweg schauen sich beide aufmerksam nach weiteren Zeichen von Zivilisation um, finden aber nichts. Am Lagerplatz angekommen, pflücken sie ein paar Früchte, brechen sie auf und verspeisen das Fruchtfleisch. Nachdem Essen richtet Mike das Lager so her, dass sie dort übernachten konnten. Nach dieser Arbeit meint Mike, er wolle jetzt auch schwimmen gehen.
“Ist ok, ich bleibe hier! Aber lass die Ausrüstung hier!”, befiehlt sie. Mike lässt die Gegenstände bei ihr zurück, dann verschwindet er Richtung Bach.
Die Pilotin schaut ihm nachdenklich hinterher. ‚Eigentlich ist er doch ganz brauchbar. Hatte sich ohne zu murren auf den Weg gemacht und auch Brauchbares mitgenommen.’ Sie nimmt die Gummiplatte und reißt einen Streifen davon ab. Dann sucht sie eine Astgabel und befestigt mit dem Draht den Gummistreifen. Auf diese Weise erhält sie eine Schleuder. Sie versuchte es mit einem Kern aus der Frucht und es klappt auf Anhieb.
‚Bewaffnet wären wir dann also auch’, grinst sie. Dann sammelt sie die rest-lichen Kerne und fädelt sie auf einem Bindfaden auf. Diese Kette kann sie sich um den Hals binden, da sie nackt wie sie war, keine Taschen hat.
‚Naja, eine Tasche habe ich, aber die ist nach unten offen!’, denkt sie bei sich. Dann pflückt sie noch zwei Früchte, bricht sie auf und entnimmt ihnen den Kern. Die fädelt sie auch auf, macht aber keinen Ring, sondern lässt sie lose am Bande hin und her rutschen. ‚So nicht!’, denkt sie und macht einen Knoten vor und hinter jedem Kern. Sie betrachtet ihr Werk und grinst frech. Dann legt sie sich auf den Rücken steckt die zwei Kerne in ihre “Tasche”. Es ist schwierig, sie in die Scheide zu stecken. Sie wollen einfach nicht rutschen. ‚Merkwürdig!’, denkt sie, ‚am Bach konnte ich mir die Finger unten reinstecken und jetzt nicht diese zwei Kerne? Das Gerät passte doch rein!’ Dann fällt ihr ein, dass sie immer nass war, wenn sie sich etwas rein steckte. Entweder Wasser oder diese Flüssigkeit, mit der das Gerät eingesetzt wurde. Sie spuckt sich in die Hand und verreibt die Spucke auf ihren Schamlippen. Gleich fühlen sich die Lippen wieder weicher und wärmer an. Sie probiert sich einen Finger in die Scheide zu stecken, aber das geht nicht so gut. Sie schiebt sich den Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Dabei reibt sie wieder ihren Lustknopf. Allein nur das Gefühl ist herrlich. Sie reibt weiter und hat ihren Versuch mit den Kernen fast vergessen. Plötzlich stellt sie fest, dass ihre Scheide feucht ist und sie ganz leicht einen Finger in dieses warme Loch stecken kann.
‚Es geht also auch von selbst!’, denkt sie, ‚Praktisch!’ Dann nimmt sie die Kerne und führt sie in sich ein. Der Bindfaden hängt etwas raus, aber so kann sie die Kerne auch wieder herausziehen. Sie steckt sie wieder hinein und steht auf. Sie bleiben in ihr drin. Dann geht sie etwas auf und ab und es ist ein irres Gefühl. Sie kniet sich hin, zieht die Kerne wieder heraus und bindet noch mehr an die Schnur. Dann steckt sie die Kette wieder in ihre Scheide. Sie fühlt, wie die Kerne aneinanderstoßen, wenn sie sich bewegt. Fühlt, wie ihr feucht-warmer Muskel jeden Einzelnen umschließt und wie er reagiert, wenn ein Kern seine Position ändert und ihn wieder dahin bewegt, woher er kam. Es ist toll. Sie läuft ein wenig umher, streichelt über ihre Schamlippen und spürt, wie ihr der Saft aus der Scheide den Oberschenkel entlang läuft. Langsam geht sie Richtung Bach.
‚Was Mike wohl macht?’, überlegt sie. ‚Es wird langsam dunkel. Vielleicht hat er ja auch so viel Spaß am Bach wie ich!’ Als sie daran denkt, wie es am Tag am Bach war, fühlt sie einen wohligen Schauer. Ihre Hand gleitet wieder zu ihrer nassen Scheide und prüfend zupft sie an dem Bindfaden. Die Kerne sitzen gut. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger, beginnt sie wieder ihren Kitzler zu massieren. Schnell spürt sie wieder die Spannung in ihr wachsen, dann ist der Punkt erreicht. Ihre Scheide krampft sich förmlich um jeden einzelnen Kern, will ihn halten und nicht hinauslassen, während ihr die Nässe das Bein nur so herunterströmt. Erschöpft macht sie sich auf den Weg zurück zum Lager.
Dort angekommen sieht sie Mike auf dem Boden sitzen. Er hat die Ärmel von seinem Anzug gerissen, unten verknotet und Wasser eingefüllt. “Wenn wir Durst haben unterwegs!”, sagt er zu ihr. Die Pilotin nickt anerkennend. “Gute Idee, aber in die Hosenbeine hätte mehr gepasst!” Sie muss lachen, als sie Mikes roten Kopf sah. “Mike, das war ein Scherz!” Er beruhigt sich wieder, kann sogar mitlachen. Als sie an ihm vorübergeht, hebt er kurz den Kopf, schaut ihr hinterher und schnüffelt. Dann zuckt er die Achseln, legt sich hin und schläft ein. Die Pilotin betrachtet ihn. ‚So dumm, wie ich dachte, ist der gar nicht!’ Dann macht sie es sich neben Mike ebenfalls bequem und schläft ein.
Am nächsten Morgen erwacht sie fröstelnd. Nebel zieht vom Bach herauf und erst eine der zwei Sonnen scheint schwach durch die Schwaden. Sie liegt mit dem Rücken dicht an Mike, der einen Arm um sie gelegt hat. Seine Hand hängt locker vor ihrer Brust. Ein komischer Gedanke geht ihr durch den Kopf.
‚Wie es sich wohl anfühlt, seine Finger an den Nippeln zu spüren?’ Vorsichtig, um Mike nicht zu wecken, nimmt sie seine Hand und führt sie zu ihrem Nippel. Obwohl er eigentlich nichts tut, erregt sie der Gedanke dermaßen, dass sie merkt, wie es in ihrem Schoß zu kribbeln beginnt. Langsam nimmt sie seinen Arm von sich und setzt sich auf. Dann steht sie leise auf und geht zu dem Busch mit Früchten, pflückt ein paar und bereitet ein Frühstück vor, indem sie Früchte teilt und entkernt. Dann setzt sie sich vor Mike und wartet, bis er aufwacht.
Mikes Anzug ist geöffnet, der Reißverschluss heruntergezogen. ‚Ihm war es wohl zu warm mit mir vorm Bauch’, denkt sie. Sie rückt näher an ihn heran und schaut interessiert in seinen Anzug. Mike fängt an zu schnuppern, als wittere er irgendwas, dann entspannt er sich und rollt auf den Rücken. Sein Anzug klafft weit auf und sie kann ihn in aller Ruhe betrachten. Er ist muskulös, nicht groß, hat ein kantiges Gesicht mit Lachfältchen um die Augen. Während ihr Blick Mikes Körper entlang streicht, entdeckt sie, wie sich am Ende des Reißverschlusses etwas bewegt. Irgendwas drückt von innen gegen den Stoff des Anzuges und beult ihn aus. Genau an der Stelle, wo das Glied und dieses Säckchen hängen. Der Gedanke an die Absonder-lichkeiten der menschlichen Evolution kommt ihr in den Sinn, werden aber von angstvollen Gedanken beiseite gedrängt.
‚Was, wenn ein Tier in Mikes Anzugs gekrochen ist.’ Dann sieht sie, wie sich etwas ins Freie schiebt. Es ist unverkennbar Mikes Glied. Groß und ge-schwollen ragt es aus seiner Anzugsöffnung heraus.
Zuerst macht sie sich Sorgen, aber da Mike noch immer entspannt liegt, ent-spannt auch sie sich wieder. Sein Glied schwillt weiter an, bis es prall über der Bauchdecke liegt. Vorsichtig tippt sie mit dem Finger dagegen. Es ist fest und warm. Etwas mutiger streichelt sie mit dem Finger den Schaft entlang nach unten, bis der Reißverschluss vom Anzug sie aufhält. Mike grunzt, und dreht sich um.
Die Pilotin steht auf und geht zum Bach. Sie will etwas trinken und baden. Die zweite Sonne geht auf und beide Sonnen zusammen schaffen es langsam, den Morgen zu erwärmen. Das Gras ist feucht und die Luft riecht frisch und rein. Sie kommt zum Bach und geht ohne zu zögern hinein. Das Wasser kommt ihr nicht so kalt wie am Vortag vor, aber das liegt wohl eher an der kühlen Morgenluft als an der Wassertemperatur. Sie schwimmt wieder ein paar Züge und taucht dann ab. Dabei denkt sie an die Felsplatte, wo sie gestern gewesen war und schwimmt den Bach hinauf. Bei dem Felsen an-gekommen, klettert sie hinauf und legt sich genau wie gestern mit ihrer Scheide unter das prasselnde Wasser.
‚Hm, was ist bloß los mit mir!’, fragt sie sich, während sie die Massage durch das Wasser genießt. ‚Noch nie in meinem Leben habe ich solche Gedanken gehabt und ein solches Verlangen verspürt.’ Weit spreizt sie ihre Beine und lässt das Wasser auf Scheide und Kitzler prasseln. Dann, als das Kribbeln wieder einsetzt, steckt sie einen Finger in ihre heiße Spalte. Mit Überraschung stellt sie fest, dass sie noch die Kerne von gestern in sich trägt. Langsam zieht sie an dem Bindfaden und fühlt, wie der erste Kern sich in Bewegung setzt und ihre Scheide versucht, ihn zu halten. Dann der zweite Kern. So zieht sie nach und nach jeden Kern aus sich heraus.
‚Komisch, ich hatte sie kleiner in Erinnerung’, denkt sie, als sie die Kerne neben sich legt. Dann hält sie ihre weit geöffnete Scheide unter das Wasser. Wieder spürt sie Kühle des Wassers in ihrem warmen Inneren. Das Verlangen etwas in sich hineinzustoßen wird immer größer. Sie schiebt sich zwei Finger zwischen die nassen rosa Schamlippen, dehnt und streckte ihre Finger und fühlt dabei jede Bewegung in sich. Dann zieht sie ihre Finger aus der Scheide, greift nach den Kernen und drückt sich jeden Einzelnen in ihre wassergefüllte Scheide. Mit jedem Kern, den sie hineindrückt, kommt eine kleine Fontäne aus ihr heraus. Nachdem auch der letzte Kern wieder in ihr verschwunden ist, legt sie sich auf den Bauch und lässt sich das Wasser auf den Po prasseln. Sie zieht ihre Pobacken auseinander und das Wasser fällt genau auf ihr Poloch. Auch das fühlt sich toll an, vor allem da die Erschütterung sich weiter ausdehnen und sie es noch am Punkt ihrer Lust merkt, welche Kraft das Wasser hat. Sie reckt ihren Po in die Höhe, sodass das Wasser noch immer auf ihr Poloch fließt, sie sich aber den Kitzler reiben kann. Sie spürt, wie sich ihr warmer Saft mit dem kalten Wasser vermischt. Sie reibt sich die kleine Perle, während ihre Brustnippel über den rauen und harten Felsen scheuern. Sie genießt es. Wieder baut sich diese Spannung auf, die sie herbeigesehnt hat. Es ist etwas anders diesmal, da sie sich das Poloch massieren lässt, aber es ist sehr schön. Glücklich gleitet sie wieder in das Wasser, taucht unter und schwimmt mit kräftigen Zügen stromabwärts. Dann lässt sie sich etwas treiben und genießt, wie ihre Brüste vom Wasser getragen werden. Zum Schluss steigt sie am Ufer aus dem Wasser und geht zum Lager zurück.
Unterwegs hat sie das Gefühl, das etwas nicht in Ordnung ist. In ihrem Unter-leib entsteht ein wahnsinniger Druck. Ihre Scheide wird von irgendetwas ge-dehnt, immer weiter und weiter. Sie greift zu dem Bindfaden und zieht, aber sie bekommt die Kerne nicht heraus. Sie steht gekrümmt im Gras und der Schmerz in ihr wird immer größer. Wieder zieht sie an dem Faden, diesmal fester. Langsam spalten sich ihre Schamlippen und ein Kern kommt langsam hervor. Sie fällt auf den Rücken, zieht aber weiter. Der Druck in ihr ist so groß, das sie ihre Blase entleert. In einem hohen Bogen ergießt sich der gelbe Strahl ins Gras.
Endlich, der erste Kern ist draußen. Entsetzt betrachtet sie den mandarinen-großen Kern. Davon sind noch drei weitere in ihr. Sie zieht weiter an dem Faden und nach und nach kommen die anderen Kerne zum Vorschein. Der Druck lässt mit jedem Kern nach, aber trotzdem stehen ihr die Tränen in den Augen. Erschöpft liegt sie im Gras. Ihre Scheide schmerzt und sie hat Angst. Sie steht auf, streichelt über ihre Schamlippen und wird ruhiger, nachdem sie feststellt, dass alles in Ordnung ist. Sie nimmt die Kerne wieder mit und geht langsam weiter.
Im Lager ist Mike erwacht und hat die Früchte gegessen, die sie ihm hin-gestellt hat. “Lass uns den Tag nutzen, Mike, damit wir weit kommen!”, sagt sie zu ihm. Er schaut sie an, eigentlich länger als nötig und auch nicht so, als ob er an ihren Worten interessiert wäre. Ihr läuft bei seinem Blick ein warmer Schauer über den Rücken. Er hat nicht nur in ihre Augen gesehen, sondern ihren gesamten Körper betrachtet. Ihre großen Brüste, ihren straffen Bauch, ihre schmale Taille und ihre geschwollenen und geröteten Schamlippen. Es war ein Blick, wie sie ihn noch nie zuvor bemerkt oder jemand sie betrachtet hat. Es macht unsicher, aber auch neugierig auf etwas Unbekanntes.
Sie machen sich auf den Weg. Ganz in der Nähe ihres Lagerplatzes führt der Weg vorbei und sie folgen ihm bis zum Wegweiser. Da sie die Zeichen darauf nicht verstehen, ist es egal, in welche Richtung sie gehen. Sie folgen der aus-gefahrenen Wagenspur. Es ist noch früh, die Strahlen der Sonnen kommen immer noch nicht richtig durch, obwohl es schon wärmer als beim Aufstehen ist. Mike läuft nicht mehr hinter der Pilotin, sondern neben ihr.
Der Weg, dem sie folgen schlängelt, sich durch die Ebene. Er führt um Büsche und Bäume oder Ansammlungen von Findlingen herum. Zwischen einigen eng stehenden Findlingen hatten sie provisorische Dächer entdeckt, die alte Feuerstellen überspannen. Es scheint, als sei die Wagenspur eine häufiger benutzte Straße, sofern diese ausgefahrene Rinne den Namen Straße überhaupt verdient.
Sie sind gerade wieder an einer Gruppe großer Findlinge vorbeigegangen, als sie hinter sich ein schnelles Klopfen hörten. Sie schnellen herum, und sehen ein merkwürdiges Wesen vor sich stehen.
Es hat einen vogelartigen Kopf, wie ein Geier, denn er ist unbehaart bzw. ge-fiedert. Er erinnert mehr an einen Schädel eines toten Vogels, da sich die Haut wie dünnes Pergament über die Knochen spannt und eine ungesunde graue Farbe hat. Dieser Schädel sitzt auf einem dürren knöchernen Hals, der in einem Gewand verschwindet, das an einen Poncho erinnert. Aus den bis zur Mitte der Unterarme reichenden Ärmel, schauen dünne Arme, die in langen krallenförmigen vierfingrigen Händen auslaufen. Um die Knöchel trägt das Wesen Schnüre, die hölzerne Sohlen unter den Füßen halten. Alles in allem sieht das Wesen aus, als sei es einem Albtraum entstiegen. Es winkt und deutet den beiden an, sich zu nähern.
Die Pilotin, der auf einmal wieder ihre Nacktheit peinlich bewusst wird, hockt sich hinter Mike ins tiefe Gras und schaut das Wesen an. Mike geht vorsichtig auf die Kreatur zu. Als er nur einen Schritt von dem Wesen entfernt ist, hebt dieses die Hände und hält sie ihm entgegen, die Handflächen nach oben. Mike tut es ihm nach. Da ergreift das Wesen Mikes Hände und plötzlich taumelte Mike. Er reißt seine Hände zurück und schaut das Wesen entsetzt an. Mit seiner Reaktion scheint er das Wesen verstört zu haben, den es weicht einen Schritt zurück. Dann erhebt es wieder die Hände. Mike holt tief Luft, dann hebt auch er die Hände und ergreift die des Wesens. Nach wenigen Sekunden senkt das Wesen die Arme und zieht Mike mit sich.
Die Pilotin hat das alles beobachtet und war beunruhigt. Sie erhebt sich und folgt den beiden, die hinter einem Findling verschwinden. Als sie den Find-ling umrundet, sieht sie ein kleines Lager, das, geschützt vor Wind und Wetter, vor einer kleinen Höhle aufgebaut worden ist. Ein Wagen wie aus dem Mittelalter der Erdgeschichte steht daneben. Er ist aus einem unbestimmbaren Material, ein einfacher Kasten auf Rädern, der einen merkwürdigen Geruch verströmt. Davor ist eine Feuerstelle und daneben eine Schlafstelle aus Decken und Säcken, die wohl eine Art Matratze darstellen. Das Überraschendste ist jedoch ein Ring in der Felswand, an dem eine Kette befestigt ist. Diese Kette führt zum Hals einer Frau. Einer menschlichen Frau. Einer fast nackten menschlichen Frau. Die Pilotin glaubt nicht richtig zu schauen. Da liegt auf dem blanken Boden eine halb nackte Frau. Bei genauerer Betrachtung bemerkt die Pilotin aber, dass die Haut der Frau einen leichten Grünton hat und während die Haare mehr in ein schwarz-violett spielen.
Langsam nähert sie sich der Frau. Sie trägt eine Art Panzer aus einem Material, das an Leder erinnert. Ober und unterhalb der Knie hat sie lederne Riemen. Als sie sich nun langsam aufrichtet, kann die Pilotin erkennen, dass die Brüste der Frau von dem Panzer ausgespart sind. Sie hat mittelgroße Brüste, die schlaff herunterhängen. An den Nippeln sind metallisch blinkende Gegenstände zu sehen. An dem Panzer sind Schnüre befestigt, die von den Schultern durch Ringe zu den Beinen führen. Außer diesem Panzer trägt die Frau nichts. Unwillkürlich wandert der Blick der Pilotin zwischen die Beine der Frau. Sie kann dort einen dichten Busch Haare entdecken, der einmal schwarz gewesen sein muss. Jetzt ist er grau-braun vom Schmutz und sieht genauso verfilzt aus wie das lange Kopfhaar der Frau. Wie alt die Frau ist, kann die Pilotin nicht abschätzen, dazu sieht die andere zu ausgemergelt und kränklich aus.
Mike geht zu der Frau und kniet sich neben ihr nieder. Dann legt er eine Hand auf ihre Stirn und betrachtet ihr Gesicht. “Sie hat Fieber und ist unter-ernährt“, sagt er in Richtung der Pilotin.
Dann löst er einen der gebastelten Wasserschläuche vom Gürtel und gibt der Frau etwas zu trinken. Die trinkt so gierig, das sie sich verschluckt und sich prompt übergibt. Mike gibt ihr danach immer nur kleine Schlücke. Dann nimmt er eine Essration und gibt sie der Frau. Diese riecht an der trockenen Substanz, und nachdem Mike sie gezwungen hat, isst sie alles auf. Zum Schluss gibt Mike ihr noch eine Tablette, die sie mit Wasser herunter spülen musste.
Das Wesen hat schweigend danebengestanden und alles beobachtet. Als es sieht, dass Mike fertig ist, kommt es auf ihn zu, und reicht ihm die Hand. Mike ergreift sie und wankt kurz hin und her, dann lässt das Wesen ihn auch schon los. Mike dreht sich zu der Pilotin um.
“Es ist eigenartig, aber dieses Wesen verständigt sich mittels Telepathie mit mir. Allerdings sind es Bilder, die ich empfange und deuten muss. Es ist schwierig alles zu verstehen“, sagt er zu ihr.
“Was hat er Dir als Begrüßung gesagt?”, fragt sie. “Er bat um Hilfe. Ich habe nicht alles verstanden, da ich zu überrascht war, aber das war der Großteil der Botschaft. Er hält mich für eine Art Bauer oder Jäger. Jedenfalls will er mich auf dem Wagen mitnehmen, wenn ich ihm beim Anschirren des Zug-tieres helfe.” Die Pilotin schaut ihn fragend an. “Wir werden ihm helfen, vielleicht erfahren wir so etwas mehr über diese Welt. Aber was ist mit mir? Soll ich nebenher laufen?” “Tja, das ist … äh … das Problem, Pilotin. Das Zug-tier sollen … äh … Sie … äh … sein!”, stottert er als Antwort.
Sie weicht einen Schritt zurück und schaut ihn ungläubig an. Sie musste sich verhört haben. “Was?”, fragt sie verblüfft. Mike schaut sie an und nicke. Sie hatte also doch richtig verstanden. “Frag ihn noch einmal, ob Du das auch richtig verstanden hast?”, meint sie. Mike geht zu dem Wesen zurück und reicht ihm eine Hand. Das Wesen ergreift sie, und beide stehen sich eine Weile gegenüber. Die Pilotin ist, ihre peinliche Nacktheit vergessend, näher herangetreten. Mike lässt die Hand des Wesens los und erklärt ihr.
“Er ist Züchter irgendeines Tieres. Ich glaube, von Faltern, oder so etwas. Er war unterwegs, um neue Tiere für seine Zucht zu finden. Dafür sammelt er die Eier dieser Tiere ein und verstaut sie im Wagen. Dort ist es warm aber dunkel. Zur Reifung brauchen die Eier aber noch irgendwas, das ich nicht verstanden habe. Liegen sie warm und dunkel, dann sterben sie nicht ab oder verfaulen, sie entwickeln sich aber auch nicht weiter, sodass er Zeit genug hat, sie nach Hause zu schaffen.” Er wies auf die Frau am Boden, die ängstlich aufsah. “Leider ist sie erkrankt und wurde zu schwach den Wagen zu ziehen. Seine Ausbeute ist wertvoll und die neuen Tiere würden ihm viel Geld einbringen. Da er gesehen hat, wie ich mich um sein ‚Zugtier’ gekümmert habe, hält er mich für einen Bauern, Hirten oder Jäger, der zum Markt will, um sein Tier zu verkaufen. Er will Sie mir abkaufen!” Bei dem letzten Satz muss Mike grinsen.
Der Pilotin ist nicht nach Grinsen zumute. Sie kann es kaum glauben, was sie da hört. Sie und die Frau sind doch keine Rindviecher oder Pferde, die man vor einen Karren binden kann. “Lass mich einmal mit ihm reden. Glaubt er, ich wäre ein Tier?” Wut kommt ihn ihr hoch. “In der Tat, das glaubt er. Diese Wesen glauben, es gibt auf diesem Planeten zwei intelligente Arten von Lebewesen. Sie selbst und Männer, menschliche, sowie ich.” Sie sah ihn ver-dutzt an. Mike erklärt weiter fort. “Sie können nicht begreifen, dass Frau und Mann zur selben Art gehören. Die Unterschiede sind ihnen zu groß. Ihre eigene Rasse unterscheidet sich nicht so in den Geschlechtern voneinander. Auch scheint hier ein anderes soziales System bei den Menschen vorzu-herrschen, als auf der Erde. Männer leben in losen Dorfverbänden, geführt von einem Häuptling. Frauen leben in festen Dörfern in der Ebene und an den Seen im Hinterland, wenn ich das richtig verstanden habe.” “Du willst mich verulken, oder, Mike? Das kannst Du unmöglich alles von ihm erfahren haben, nicht in der kurzen Zeit“, unterbricht sie ihn.
“Doch glauben Sie mir bitte, Pilotin. Diese telepathische Kommunikation ist unheimlich effizient. Äh, wo war ich stehen geblieben … ach ja. Also, zu be-stimmten Zeiten treffen Männer und Frauen aufeinander. Jetzt bin ich auf Vermutungen angewiesen, denn seine eigene Vorstellung ist da mehr als merkwürdig. Er hat das nicht selbst gesehen, sondern weiß, das meiste nur aus Reiseberichten und ‚mündlichen’ Überlieferungen. Ich denke, es entsteht eine Art Kampf. Kein tödlicher, sondern ein ritueller Kampf, sodass ein kräftiger gesunder Mann sich eine starke gesunde Frau fängt. Diese ziehen dann für eine längere Zeit weg, warum weiß das Wesen nicht. Dann trennen sie sich wieder. Die Frauen kehren ins Dorf zurück, einige allein, andere mit kleinen weiblichen Menschen. Was mit den Männern ist, weiß man nicht.” Die Pilotin mustert das Wesen. Sie kann nicht sagen, ob das Wesen weiß, was Mike erzählt. Das starre graue Gesicht mit dem schnabelförmigen Mund lässt keine Rückschlüsse zu, an was das Wesen gerade denkt oder was es empfindet.
“Aber woher wissen sie das?”, fragt sie Mike. Der dreht sich zu dem Wesen um, und berührt dessen Hände, dann, nachdem er es losgelassen hat, sagte er: “Sie haben Forscher, die solche Rituale beobachtet haben. Da aber die Männer und Frauen verschwinden und es noch niemand von ihnen geschafft hat, sie weiter zu verfolgen, wissen sie auch nicht mehr. Über die Männer wissen sie weniger, als über die Frauen, da die Männer in unwegsameren Ge-bieten leben. Der Rest wurde ihnen von Männern erzählt, die Frauen ver-kaufen. Schauen Sie nicht so entsetzt, Pilotin. Es ist eine Art Sklavenhandel. Diese Männer sind von ihren Gruppen oder Stämmen verstoßen worden und versuchen nun so zu überleben. Dadurch hat sich bei den Wesen der Ein-druck verstärkt, dass die Frauen eine Art Tier sind, die ab und zu gejagt werden, als Nutztier gebraucht werden und dann wieder freigelassen werden. Also kaufen die Wesen den Männern Frauen ab, setzen sie als Nutz-vieh ein und lassen sie nach einiger Zeit wieder laufen. Jetzt will er wissen, ob ich Sie verkaufen will. Er sagt, er mache mir einen sehr guten Preis. So ein Tier wie Sie hat er noch nie gesehen. Groß und kräftig und so ohne Haare. Er meint, mit dem, was er so an Ihnen sieht, währen Sie aus seinem Hof eine ideale Kraft. Außerdem kann ich mitreisen und sollte sich die andere Frau erholen, kann ich sie behalten. Er hält sich für überaus großzügig.” So von dem Wesen gemustert zu werden, macht sie Pilotin verlegen. Mit den Händen verdeckt sie ihre Blöße. Sie überlegt. Sie will nicht ‚verkauft’ werden und noch weniger will sie den Wagen ziehen.
“Mike, was macht er, wenn Du mich nicht verkaufst?” “Er wartet noch einen Tag, dann spannt er die Frau wieder ein, und hofft es nach Hause zu schaffen!”, antwortet Mike mit einem mitleidigen Blick auf die Frau am Boden. “Sie würde es nicht schaffen!” Die Pilotin überlegt fieberhaft. Sie kann es nicht zulassen, dass die Kranke wieder eingespannt wird. Außerdem brauchen sie Informationen über die Welt und die kranke Frau etwas mehr Ruhe. Eigentlich ist die Lösung ganz einfach. Sie muss den Wagen ziehen, damit Mike Informationen bekommen und die Frau betreuen kann. Irgend-eine Frage nagt aber noch in ihr.
“Mike, wieso haben sie nicht entdeckt, dass Frauen ebenfalls Menschen sind. Sie hätten doch nur fragen müssen!” Mike schaut sie an und grinst. “Die Wesen können die Frauen nicht verstehen. Sie können ihre Gedanken nicht lesen. Aufgrund dieses mangelnden Sprachvermögens sehen sie sich ja auch in ihrer Meinung bestätigt.” Der Pilotin bleibt nur die Möglichkeit, sich ein-spannen zu lassen, wenn sie sich nicht für den Tod der Frau verantwortlich fühlen will.
“Mike sag ihm, das Du mich verleihst, aber nicht verkaufst. Lass Dir was ein-fallen, wie Du ihm das erklärst, aber ich will nicht auf unbestimmte Zeit als Pferd leben! Und das hier mache ich auch nur, um ihr zu helfen“, sagte sie und deutet auf die immer noch am Boden liegende Frau. Mike nimmt die Hände des Wesens und es dauert ziemlich lange, bis er sie wieder loslässt. Dann nickt er ihr zu. Der Pilotin ist gar nicht wohl. Worauf hat sie sich da eingelassen. Sie weiß nicht, wo das Wesen wohnt, wie weit der Weg bis dorthin ist und ob sie den Wagen überhaupt ziehen kann. Jetzt ist es zu spät, einen Rückzieher zu machen.
Das Wesen beginnt den Panzer der Frau abzunehmen. Es löst die Bänder und dünnen Seile, dann kommt es auf die Pilotin zu. Langsam und ruhig. Schnell tritt es hinter sie, und mit überraschend viel Kraft zwingt das Wesen die Pilotin den Panzer anzulegen. Mike hat die Beinriemen der Frau in der Hand und beginnt sie der Pilotin anzulegen, jeweils eines an den Ober- und eines an den Unterschenkeln. Dann führt das Wesen die Seile durch verschiedene Ösen im Schulterbereich, an ihren Brüsten vorbei, fädelt das Seil durch einen Ring in dem Oberschenkelband bis hinunter zu den Beinriemen an den Fuß-gelenken und hakt sie fest. Die Haken werden verschraubt, sodass ihr ein leichtes Öffnen nicht möglich ist. Ihre Hände werden an der Seite des Panzers mit Schellen befestigt.
Am Rücken sind zwei Ösen, an der die Deichsel mithilfe eines Bolzens be-festigt werde, als das Wesen sie vor den Wagen dirigiert. Über einen Kurbel-mechanismus kann die Deichsel etwas gesenkt werden. Das Wesen klettert auf den Kutschbock und beginnt zu kurbeln. Die Deichsel zwingt die Pilotin in die Knie, als das gesamte Gewicht des Wagens auf den Panzer drückte. Der Panzer ist warm und schweißfeucht von der anderen Frau und außerdem zu eng. Die andere Frau ist kleiner, weniger muskulös als die Pilotin. Die großen Brüste der Pilotin passen kaum durch die Aussparung im vorderen Teil des Panzers, der sie wie ein Korsett umgibt.
Dann zieht das Wesen an den Seilen, und jetzt beginnt sie das Seilsystem zu verstehen. Ihre Beine werden an die Schultern gezogen und sie muss in die Hocke gehen. Sie kann sich gegen den Zug nicht wehren. Immer weiter werden ihre Beine an den Körper gezogen. Damit sie überhaupt dem Zug nachgeben kann, muss sie die Beine spreizen und die Knie seitlich an ihren Brüsten vorbei anziehen. Nun sitzt sie ganz klein vor der Deichsel. Das enge Zugkorsett lässt ihr kaum noch die Möglichkeit zum Atmen. Es kneift an den verschiedensten Stellen. Gequält schaut sie zu Mike auf, der das Ganze mit Entsetzen und Neugier betrachtet hat. Jetzt scheint ihm das aber zu weit zu gehen, obwohl er mit unverhohlener Neugier die Pilotin mustert, die so offen und wehrlos vor ihm hockt. Er reißt sich von dem Anblick los und geht auf das Wesen zu. Er reicht dem Wesen die Hände und macht dabei ein sehr ent-schlossenes Gesicht. Nach kurzer Zeit schreit er auf und fällt in sich zu-sammen.
“Mike!”, schreit die Pilotin auf. Sie versucht zu Mike zu springen. Ihre Brüste hüpfen schmerzhaft und das Korsett schneidet ihr in die Haut, aber das ist ihr egal. Sie will nur wissen, wie es Mike geht und was passiert ist. Während sie hüpft, beginnt der Wagen anzurucken, sodass das Wesen beinahe vom Bock gefallen wäre. Erschrocken dreht das Wesen an der Kurbel. Langsam hebt sich die Deichsel und die Pilotin verliert den Boden unter den Füßen. Als sie in der Luft hängt, klappt sie mit dem Rücken nach oben an die Deichsel. Jetzt kann sie nur noch den Boden unter sich sehen und etwas zur Seite, wenn sie den Kopf dreht. Das Wesen geht zu der am Boden liegenden Frau und entfernt etwas von deren Brüsten. Dann kommt es zu der Pilotin. Es hockt sich neben sie, öffnet eine kleine Box und entnimmt eine Phiole und ein Tuch. Es putzt drei Metallteile, dann legt es sie vorsichtig in das Tuch zurück. Anschließend ergreift es eine der schaukelnden und nach unten hängenden Brüste der Pilotin am Nippel. Langsam zieht es den Nippel lang nach unten. Schmerz durchzieht die Pilotin und sie schreit auf. Doch das Wesen hörte nicht auf.
“Willst Du mir den Nippel abreißen?”, schreit sie das Wesen an. Der Schmerz wurde immer größer. Doch das Wesen lässt sich nicht davon abhalten. Dann nimmt es einen der metallischen Gegenstände. Durch Tränen in den Augen kann die Pilotin erkennen, dass es eine Art Klammer ist. Mit geübten Be-wegungen bringt das Wesen die Klammer an ihrem Nippel an. Sie erkennt mit entsetzen, dass die Klammer eine Art Stanze ist.
“Nein, nein! Nicht! Verschwinde damit, lass mich runter von diesem Ding. Mike! Mike!!! MIKE!!!”, brüllt sie voll Panik. Sie schüttelt sich so gut sie kann, aber das Wesen hält weiter ihren Nippel fest, zieht ihn sogar noch etwas, sodass sie sich nicht mehr rühren kann, will sie sich nicht verletzen. Das Wesen setzt die Klammer wieder an, dann drückt es die Klammer kurz und kraftvoll zusammen. Der Schmerz, der sie durchflutet, ist unerträglich. Tränen schießen ihr in die Augen und sie brüllt auf. Nichts hat sie auf solche Schmerzen vorbereitet. Sie schreit und schreit, bekommt kaum noch Luft, dann fällt sie in eine gnädige Ohnmacht.
Als sie wieder erwacht, nimmt sie durch einen Schleier wahr, wie das Wesen gerade die andere Frau versorgt. Sie schaut auf ihre Brüste und sieht, dass durch ihre Nippel Ringe gezogen worden waren. Sie fühlt jetzt keine Schmerzen mehr, nur das noch kalte Metall, das durch ihr Fleisch geschoben worden war. Das Wesen muss sie irgendwie behandelt haben, denn sie es ist kein Blut zu sehen und auch der Schmerzen sind fort.
Das Wesen kommt wieder in Ihr Blickfeld. Es hält eine Konstruktion in den Händen, deren Sinn sie nicht verstehen kann. Das Wesen ergreift einen der Ringe und hakt ihn in das Gerät ein. Das Gerät ist so gestaltet, das ihr Nippel nach vorn gestreckt wurde und mit einem einfachen Gewinde am Panzer be-festigt. Die Konstruktion erinnerte sie an den Drahtbügel um den Korken einer Sektflasche von der Erde. Das gleiche Gerät wird an ihrem anderen Nippel genauso befestigt. Dann zieht das Wesen ein Band durch einen Ring am Ende des Hakens, der ihren Nippelring hält. Das Band führt es zum Bock. Ihre Nippel schmerzen wieder. Das ganze Gewicht ihrer großen Brüste hängt nun an ihren Nippeln. Sie hat das Gefühl, dass sie abreißen werden, wenn sie sich bewegt. Bei jeder Bewegung der Brust oder jeden kleinen Zuges an dem Band spürt sie ein starkes Ziehen.
Das Wesen kommt zurück. Sie kann nicht erkennen, was es in der Hand hält, da sie nach unten schaut. Das Wesen tritt hinter sie. Dann spürt sie plötzlich, wie das Wesen ihr zwischen die Beine greift. Die harten Krallen greifen in ihre Scheide, kratzen an ihrer Innenseite und kneifen fest in ihren Lustknopf. Gepeinigt vom Schmerz wirft sie den Kopf hoch und schreit. Doch das Wesen ist unbeeindruckt. Es macht weiter. Mit beiden Händen ergreift es die Schamlippen, zieht sie mit den spitzen Krallen auseinander. Die Pilotin hat das Gefühl, das Wesen würde ihr Löcher in die Schamlippen reißen. Während es die rosa Lippen zur Seite hält, kratzt eine Kralle immer wieder an ihrem empfindlichen Kitzler. Der Schmerz ist unangenehm, aber irgendwie auch berauschend. Sie kann spüren, wie sie feucht wird. Dann nimmt das Wesen einen Gegenstand aus dem Gewand und drückt ihn gegen ihre Schamlippen. Feucht wie ihre Scheide jetzt, trotz der groben Behandlung ist, gleitet der Gegenstand in sie hinein. Ein kleiner Vorsatz des Gerätes wird auf ihrem Kitzler gelegt. Mit zwei Bändern, die am Korsett verknotet werden, fixiert das Wesen den Gegenstand in ihr. Ein Faden oder Ähnliches wird durch ihre Pospalte über ihren Rücken nach hinten zum Bock geführt.
Das Wesen nimmt einen Wasserbeutel von Mike auf und auch einige der Ess-rationen. Dann springt es auf den Bock. Als es die Kurbel dreht, wird die Pilotin auf den Boden gesenkt. Dann lässt die Spannung auf den Seilen nach und sie kann die Beine strecken und den Boden mit den Füßen berühren. Jetzt fällt ihr das Atmen auch wieder leichter. Die Ringe an den Nippeln schmerzen nicht mehr so stark wie vorher, wenn es auch immer noch sehr unangenehm ist. Das Wesen löst eine Verriegelung und sie spürt das Gewicht der Deichsel im Rücken. Sie lehnt sich nach vorne und beginnt zu ziehen. Da durchfährt sie ein heißer Schmerz tief aus ihrer Scheide heraus. Über das Ge-rät in ihr hat ihr das Wesen eine Art Stromschlag verpasst. Vor Schreck und Schmerz wäre sie beinahe zusammengebrochen. Sie bleibt stehen und atmetet ruhig durch. Die Schmerzwelle verebbt und sie spürt, wie sich ihr verkrampfter Scheidenmuskel entspannt.
Gerade als sie überlegt, wie sie wohl wissen soll, wann das Wesen weiter-fahren will, durchziehen sie zwei kurze Stromstöße. Sie weiß nicht, was jetzt gewünscht ist, da Mike und die andere Frau noch am Boden liegen und sie denkt, das Wesen würde sie mitnehmen, aber da kommen wieder zwei Stromschläge, diesmal länger und stärker. Sie will nicht losziehen und sagt das auch zu dem Wesen, schüttelt den Kopf. Wieder ziehen die Schläge durch ihre Scheide. Lang und stark. Selbst ihr Kitzler kribbelte von der Elektrizität. Gepeinigt macht sie einen Schritt vorwärts und der Wagen setzt sich ganz leicht in Bewegung und zwingt ihr einen weiteren Schritt auf. Sie will Mike nicht zurücklassen und versucht den Wagen wieder zu stoppen. Da durch-fahren sie zwei Stromschläge so stark und lang, dass sie hochschnellt und fast gesprungen wäre. Sie krampft ihre Scheide um den Gegenstand in ihr, versucht ihn herauszudrücken, aber es geht nicht. Die Stromschläge enden. Ihre Scheide kribbelt und dieses Gefühl setzt sich bis zu ihrem Po und ihren Kitzler und darüber hinaus fort. Aus Angst vor einem weiteren Stromschlag beginnt sie mit Tränen in den Augen, den Wagen zu ziehen.
Das Wesen zieht am rechten der Bänder, die an ihren Nippeln befestigt sind. Schmerz zieht durch ihre Brust. Um dem zu entgehen, bewegt sie sich nach rechts. Als sie auf dem Weg sind, kommen mehrere schwache Stromstöße und sie beginnt schneller zu ziehen. Der Wagen holpert durch die Spur, aber das Wesen scheint sich daran nicht zu stören. Durch Ziehen an den Nippeln wird sie um tiefe Löcher oder Kurven gelenkt. Der Wagen rollt leichte, als sein Äußeres es vermuten lässt.
Der Vorsatz, der von dem Gerät abging und ihr auf den Kitzler drückt, wird beim Laufen immer hin und her bewegt. Das Gefühl ist herrlich, so macht es fast schon Spaß, zu laufen und den Wagen zu ziehen. Die Nässe ihrer Scheide läuft ihr an den Schenkeln herunter, so erregt wird sie von dem Gefühl. Der Schmerz an ihren Nippeln, wenn ihre Brüste sich hüpfend bewegen, der Druck des Gerätes in ihrer Scheide, das sich bei jeder Bewegung bewegt und das Reiben ihres Lustpunktes lässt sie straucheln, als sich die angestauten Gefühle explosionsartig entladen. Sie stöhnt auf, jauchzt und vergisst fast das Wesen hinter ihr. In einem Zustand aus ständigem Schmerz und nie endender Lust zieht sie den Wagen durch die Landschaft. Sie verliert jedes Gefühl für Zeit und ihre Beine laufen von selbst.
Die Pilotin zieht den Wagen ohne Pause mehrerer Kilometer durch die Ebene, ohne auf ihren Weg oder die Landschaft zu achten. Die Ebene wird von Feldern mit blühenden Blumen abgelöst, die mannshoch sind, und an irdischen Löwenzahn erinnern. Der Weg vereint sich mit einer befestigten Straße, und das Wesen lenkt die Pilotin auf ein Dorf zu, dass in einiger Ent-fernung sichtbar wird. Wieder durchfahren die Pilotin kurze Stromschläge, die ihr andeuteten, den Wagen schneller zu ziehen. Das geht auf der Straße besser und leichter als auf dem ausgefahrenen Feldweg, den sie verlassen hatten. Sie zieht den Wagen in das Dorf, die Dorfstraße entlang zum Mittel-punkt des Dorfes. Dort ist ein Brunnen, der von einer schmalen Rinne ein-gefasst ist, in die durch ein kleines Rohr Wasser plätschert. Das Wesen sendet einen langen schmerzhaften Schlag in ihre Scheide. Sie bleibt fast sofort stehen. Dann senkt das Wesen die Deichsel und zieht etwas an den Leinen, sodass sie in gehockter Stellung vor der Rinne sitzt. Das Wesen kommt zu ihr und drückt sie mit dem Kopf in die Rinne. Sie spürt das kalte Wasser im Gesicht und beginnt zu trinken. Langsam werden ihre Gedanken wieder klarer. Sie schüttelt ihren Kopf und das Wesen lässt sie wieder hoch-kommen. Es geht zur Deichsel, hantiert etwas herum und sie merkt, wie sie etwas Spiel für ihre Bewegungen bekommt. Gerade genug, um den Kopf in die Rinne zu senken oder sich hinzuhocken.
In der Zwischenzeit sind mehrere andere Wesen zum Brunnen gekommen. Eines der Wesen, das eine eher bläuliche Hautfarbe hat, streckt seinen Schnabel vor und reibt ihn an dem Schnabel des Wesens, das die Pilotin hier-her gezogen hatte. Dann schauen sie sich an. Das neue Wesen blickt prüfend zu ihr. Plötzlich wird sie sich ihres Zustandes sehr deutlich bewusst. Sie ist dreckig, ihre Beine zerkratzt und staubig. Von ihrer Scheide mit den rosa angeschwollenen Schamlippen zieht sich ein feuchtes Rinnsal auf der Innenseite ihrer staubigen Oberschenkel bis zu den Knien. Ihr Gesicht be-ginnt rot zu glühen. Aber das Wesen scheint das nicht zu sehen. Es kommt auf sie zu, hebt ihren Kopf an, schaut in ihre Augen, fährt mit den Krallen über Brüste, drückt sie und hebt sie an. Dann lässt es von ihren Brüsten ab, auf denen sich feine rote Linien bilden, wo das Wesen mit den Krallen entlang gefahren war. Dann fährt es mit den Händen ihren Rücken vom Hals an abwärts entlang zu ihrem Po. Sie schreit auf, als sie spürt, wie sich eine der Krallen in ihr Poloch bohrt. Es schmerzt, aber das Wesen scheint das nicht zu bemerken. Sie krampft ihr Loch zusammen. Das fremde Wesen blickt auf, dann nimmt es eine zweite Kralle und drückt auch diese in ihr Poloch. Die Pilotin ist wehrlos, kann nichts tun, außer vor Schmerz nach Luft zu schnappen. Ihr Poloch wird von dem Wesen gedehnt, als ob es wissen will, wie weit es sich öffnen lässt, bevor es zerreißt. Der Schmerz wird immer größer und ihr schießen die Tränen in die Augen. Sie will etwas weghüpfen, aber das Wesen hält sie fest. Dann klappert das Wesen mit dem Schnabel und zieht die Krallen aus ihrem Poloch. Es schaut das Kutscherwesen an, dann klappert es wieder mit dem Schnabel. Daraufhin wird sie allein gelassen, denn alle Wesen gehen fort. Entweder folgen sie den beiden sich unterhaltenden Wesen, oder gehen eigene Wege.
Ein kleineres Wesen, das nur ein Drittel so groß ist wie die anderen, hatte ein merkwürdig aussehendes Tier an einem Seil bei sich. Das Tier sieht aus, wie ein sechsbeiniger Otter, der auf den Beinen eines Weberknechtes läuft. Das kleine Wesen bindet den Otterknecht am Brunnen fest, dann bückt es sich und spritzte etwas Wasser auf die Pilotin. Es wendet es sich ab und läuft hüpfend hinter dem grauen und bläulichen Wesen her.
Die Pilotin beäugt das fremde Tier nervös. Es schaut erst dem kleinen Wesen hinterher, dann grunzt es und kommt schnüffelnd auf die Pilotin zu. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Ausweichen kann sie nicht, dafür reicht Spielraum der Deichsel nicht aus. So hockt sie mit gespreizten Beinen vor dem Tier. Als es noch ungefähr einen halben Meter von ihr entfernt ist, öffnete es das Maul und entrollt eine lange bewegliche Zunge, die wie ein Schlauch aufgerollt ist. Mit dieser nähert es sich immer weiter dem Gesicht der Pilotin, bis es sie schließlich berührt. Tasten fährt die Zunge durch ihr Gesicht, hinterlässt eine feuchte Spur in ihrem staubigen Gesicht. Es tastet ihre Nase ab und sie beißt die Zähne und Lippen zusammen, als das Tier versucht, mit der Zunge in ihren Mund zu gelangen. Prüfend gleitet die Zunge weiter, ihren Hals entlang und bohrt sich unter ihrer Achsel, obwohl sie die Arme eng an den Körper presst. Die Pilotin kann sehen, wie aus der Spitze dieser Schlauchzunge ein zweite abgeflachte Zunge kommt und zu lecken beginnt. Immer Tiefer drückt das Tier seine Zunge in ihre Achselhöhle. Sie spürt, wie es leckt und den Schweiß aufnimmt. Dann zieht das Tier die Zunge zurück und tastet weiter ihren Körper ab. Es leckt unter ihren Brüsten entlang, steckt die Zunge zwischen Haut und Panzer und saugt den Schweiß dort auf.
Es rollt seine Zunge ein und kommt wieder schnüffelnd näher. Dann entrollt es wieder die Zunge und tastet ihre Beine ab. Dabei leckt es den Saft, der ihr aus der Scheide geflossen war und nun an ihren Beinen getrocknet war, auf. Immer höher wandert die Zunge. Die Pilotin will zurückweichen, aber das geht nicht. Wehrlos spürt sie, wie das Wesen mit der Zunge ihre Scheide ab-tastet. Dann beginnt es ihre Schamlippen abzulecken. Je sauberer es sie von außen geleckt hat, desto tiefer dringt es mit seiner Zunge in sie ein. Das Tier leckt über ihren Kitzler, reizt ihren Lustknopf. Prompt breitet sich wieder dieses Gefühl in ihrem Schoß aus. Es wird warm und feucht. Je feuchter sie wird, desto gieriger leckt das Tier. Es versucht immer wieder, tiefer in sie einzudringen, was ihm aber nicht gelingt, da noch das Gerät zur Erzeugung der Stromstöße in ihr steckt.
Dann wird ihr das Tier lästig und sie sich wieder ihrer Umgebung bewusst. Sie wirft sich nach vorn und der Otterknecht weicht winselnd zurück. Sie senkt ihr Gesicht wieder in die Rinne, um etwas zu trinken. Ihr in die Höhe gereckter Po erregt die Neugier des Tieres, das wieder seine Zunge entrollt und versucht, in ihr Poloch einzudringen. Entsetzt schnellt sie hoch und schreit das Tier an, das erschrocken zurückweicht. Dann trinkt sie weiter. Nachdem sie ihren Durst gestillt hat, hockt sie sich hin und beginnt etwas zu dösen. Die Strahlen der Sonnen wärmen sie und erschöpft gleitet sie in einen Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen. Sie träumt von Mike, von Wesen, die sie jagen, Hunden und Pferden.
Unsanft wird sie aus dem Dämmerzustand gerissen, als das graue Wesen sie an der Schulter rüttelt. Es macht wieder alles reisefertig, bindet den Otter-knecht neben der Pilotin an die Deichsel und setzt das kleinere Vogelwesen neben sich auf den Kutschbock. Dann schießen wieder zwei Stromstöße durch ihre Scheide und die Pilotin spürt den Zug an ihren Nippeln, der ihr dir einzuschlagende Richtung weist. Gehorsam setzt sie sich in Bewegung. Sie wird aus dem Dorf gelenkt, zwischen blühenden Feldern hindurch. Es ist eine ruhige Fahrt auf einer guten Straße. Fast eine Erholung gegenüber der Strecke vorher. Die Fahrt dauert nicht lange, denn das Ziel der Fahrt ist eine Art Bauernhof ungefähr 2 Kilometer außerhalb des Dorfes.
Als sie auf den Hof des Gehöfts fahren, sieht die Pilotin Gitterverschläge, in denen nackte zarte grünhäutige Frauen stehen. Alle tragen einen ledernen Ring um den Hals. Die Käfige sind groß genug, dass die Frauen etwas hin und herlaufen und sich aufrichten können. Ein Fallgitter ist der einzige Zugang zu diesen Käfigen.
Die Pilotin wird von dem grauen Wesen von der Deichsel abgespannt, nach-dem es sie in einer hockenden Stellung mithilfe des Seils fixiert hat. Das Wesen legt ihr ein Lederband um den Hals, dann wird eine Leine daran be-festigt. Jetzt wird sie von dem Wesen in eine hell erleuchtete Halle geführt, wobei sie wie ein Kaninchen hoppeln muss. In der Halle stehen ähnliche Käfige, wie die Pilotin sie draußen gesehen hat. Nur sind hier die Frauen an die Gitter fixiert. Jeder Frau sind die nach oben gestreckten Arme am Gitter fixiert. Sie tragen einem ähnlichen Panzer, wie ihn die Pilotin zum Ziehen des Wagens trug. Um die Taillen ist bei den Frauen ein breiter Ledergürtel geschlungen, in dem Ringe eingearbeitet sind. Mit diesen Ringen und Seilen werden die Frauen mit dem Rücken an die Gitterstäbe gezogen. Jede Frau hat, wie die Pilotin auch, Ringe durch die Nippel.
Mit weit gespreizten Beinen sitzen die Frauen in einer Art Schaukel. Ihre Oberschenkel stecken in Röhren aus Metall, die in der Mitte durch eine Stange mit Gewinde verbunden sind. Durch das Gewinde können die Beine weiter gespreizt oder zusammengezogen werden. Mit einem Seil, das durch eine Öse an der Stange gezogen ist, und oben über eine Rolle zur Tür des Käfigs gelenkt wird, werden sie dann in eine fast sitzende Position gebracht, wobei die Füße mit Ledermanschetten an den seitlichen Gitterwänden fixiert sind.
‚Das ist ja schrecklich!’, denkt die Pilotin, ‚Dieses Wesen will mich doch wohl nicht auch in so einen Käfig stecken!’ Das Wesen plant genau das, denn es führte sie direkt auf einen leeren Käfig zu. Als sie an den Käfigen vorbei-geführt wird, sieht sie, dass in einigen Käfigen noch ein anderes Wesen mit im Käfig ist. Sie kann aber nicht sehr viel sehen, da sie dem Zug der Leine an ihrem Hals folgen muss. Das Wesen öffnet einen Käfig, führt sie hinein, löst ihre Beinfixierung uns zieht sie hoch. Dann beginnt es ihre Hände vom Panzer zu lösen, um sie sofort an dem hinteren Gitter zu befestigen. Nun steht die Pilotin mit nach oben fixierten Armen in dem Käfig. Das Wesen nimmt ihr die Beingurte um die Oberschenkel ab, dann löst es den Panzer. Mit einem schmatzenden Geräusch flutscht das Schockgerät aus ihrer nassen Scheide. Das Wesen löst den schweißgetränkten Panzer von ihrer Haut.
Alle Sachen werden achtlos vor die Tür des Käfigs geworfen, dann kommt es wieder zu ihr. Aus seinem Poncho zieht es eine von den getrockneten Ess-rationen, die es Mike abgenommen hat, und stopft sie ihr in den Mund. Anschließend lässt es seine Krallenhände vorsichtig über ihre Haut gleiten. Es streichelt sie an der Wange, fährt mit den Krallenspitzen ihren Hals hinab. Mit ausgestreckter Kralle zieht es eine Spur durch den Schweißfilm auf ihrem Brustbein zwischen ihren Brüsten hindurch. Ihr läuft ein Schauer über den Körper. Das Wesen bemerkt dies und wiederholt die Bewegungen, nur stoppt es diesmal nicht, sondern streichelt ihren Bauch. Dann nimmt es vorsichtig ihre Brüste in die Krallen und drückt sie vorsichtig. Die Pilotin ist von dem Äußeren des Wesens abgestoßen, aber die sanften Berührungen jagen ihr wohlige Schauer über den Rücken. Das Wesen drückt ihre Brüste und zupft sanft mit dem Schnabel an den Nippeln. Anschließend streichelt es wieder über ihren Bauch und verlässt dann den Käfig. Es dreht sich noch einmal um, klappert mit dem Schnabel, dann geht es aus der Halle.
Die Pilotin hat jetzt Zeit sich umzuschauen. Die Halle wird von vielen Lampen hell erleuchtet. Es ist eine warme und feuchte Luft in der Halle und der Schweiß auf ihrer Haut trocknet nicht, sondern im Gegenteil, sie schwitzt nur noch mehr.
‚Fast wie einer der Schwitzräume beim Pilotentraining’, denkt sie. Damals hat sie vier Tage bei einer ähnlichen Atmosphäre schwere körperliche Arbeiten verrichten müssen, nur um nach Stunden der Schufterei noch komplizierte Kalkulation zur Navigation durchzuführen. Jetzt steht sie angebunden in einem Käfig und weiß nicht, was sie erwartet.
Plötzlich hört sie ein Stöhnen aus dem Käfig ihr gegenüber. Sie schaut hinüber und sieht eine Frau in einer Schaukel. Mit gespreizten Beinen hängt sie in dem Käfig und stöhnt. Immer wieder wirft sie den Kopf zurück. Den Grund dafür kann die Pilotin nicht sofort erkennen, bis sie auf einmal eine Bewegung in der Schambehaarung der Frau wahrnimmt. Als die Pilotin genauer hinsieht, erkennt sie, dass aus der Scheide der Frau eine Flüssigkeit kommt. Erst denkt sie, die Frau würde pinkeln, doch dann sieht sie, wie sich die Schamlippen teilen und etwas Helles daraus hervorkommt. Dieses etwas fällt auf den Boden in die Pfütze unter der Frau. Dann passiert nichts mehr. Auch wird die Pilotin jetzt abgelenkt, denn eines dieser Wesen kommt jetzt den schmalen Gang zwischen den Käfigen entlang. Es hat einen Eimer und einen Greifer an einer langen Stange bei sich. Als es sieht, dass bei der Frau im Käfig gegenüber der Pilotin etwas am Boden liegt, klappert es mit dem Schnabel. Dann holt es mit dem Greifer das helle Teil aus dem Käfig und lässt es in den Eimer fallen. Es stellt Eimer und Greifer ab und schaut die Pilotin an. Es betrachtet sie lange, dann nimmt es die Sachen vom Boden auf und verschwindet. Als es zurückkommt, hat es merkwürdige Dinge dabei.
Es kommt in den Käfig, nimmt ihren rechten Fuß und stellt ihn in eine dieser metallenen Röhren. Das Gleiche mit dem linken Fuß. Dann zieht es ihr die Röhren wie eine Hose an. Es drückt die Röhren auseinander und schraubt die Stange ein. Weit muss die Pilotin ihre Beine spreizen. Dann zieht das Wesen sie mit dem Seil hoch und knotet es an dem vorderen Gitter fest. Jetzt hängt sie an ihren gestreckten Armen in dem Käfig. Das Wesen hat sie soweit vor-gezogen, dass es jetzt bequem um sie herumgreifen und ihr den Gürtel um-legen kann. Sie versucht sich zu wehren, aber das Wesen fasst sie nur grob mit seinen Krallenhänden am Hals und würgt sie leicht. Da hört sie auf, sich zu wehren. Als der Panzer und der Gürtel angebracht sind, lässt das Wesen die Pilotin wieder etwas tiefer herab und bindet sie am Gitter fest.
Das Wesen verschwindet wieder, nur um kurz darauf mit einer weißen Kugel zurückzukehren. Es stellt sich direkt zwischen ihre Beine und betrachtet ihre Scheide. Vorsichtig betastet es ihre Schamlippen, fährt mit einer Kralle durch ihre Furche und teilt die blanken Lippen. Es scheint irgendwie unzufrieden zu sein, denn pfeifend zieht es die Luft durch die Atemöffnungen in seinem Schnabel. Es legt die Kugel auf den Boden, dann nimmt es beide Hände und steckt ihr zwei Krallen zwischen ihre Schamlippen. Sie versucht zurückzu-weichen, aber sie ist so fixiert, das sie dazu keine Möglichkeit mehr hat. Es tut weh, denn sie ist nicht mehr feucht und das Wesen hat auch sehr raue und trockene Haut. Sie spürt, wie das Wesen mit seinen langen Krallen ihre Schamlippen teilt und versucht, in sie einzudringen. Die Pilotin verkrampft sich, aber das Wesen fährt fort, das Innere ihrer Scheide zu ertasten. Es stößt sie ab, aber weckt in ihr auch irgendwie den Wunsch nach mehr. Sie spürt, wie die Berührungen sie feucht werden lässt. Als das Wesen das bemerkt, klappert es mit dem Schnabel. Seine Bewegungen wurden jetzt intensiver. Mit dem Fingerknochen drückt es auf ihre Lustperle und reibt daran. Ob die Pilotin will oder nicht, sie kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Als ihre Säfte so richtig fließen, hört das Wesen auf. Enttäuscht öffnet sie die Augen.
Jetzt sieht sie, dass das Wesen die weiße Kugel in den Händen hält. Was hat es den damit vor?, fragt sie sich. Die Antwort kommt prompt. Das Wesen setzt die ca. 12cm im Durchmesser messende Kugel an ihre Schamlippen und drückt etwas. Dann sieht sie, wie sich die Kugel entrollt. Das Wesen zieht die Hand wieder etwas zurück, bis nur noch die Krallenspitzen ihre Schamlippen berühren. Die Kugel entrollt sich weiter, bis die Pilotin erkennen kann, dass diese Kugel eine Art Raupe sein muss. Das Wesen steckt eine Kralle tief in ihre feuchte Scheide und zieht sie dann tropfnass wieder heraus. Mit ihrem Scheidensaft zeichnet es eine Linie vom Kopf der Raupe über den Handteller bis zu ihren feuchten Schamlippen. Die Raupe beginnt schwerfällig diese Linie entlang zu kriechen.
‚Was soll das werden?’, denkt die Pilotin‚ dieses dicke Ding soll doch wohl nicht … nein!! Das Helle, was der Frau gegenüber eben …Nein! Ich will das nicht. Nein!’ Sie will sich wehren, weglaufen aber sie ist gefesselt und wehr-los. “Nein! Nimm das weg! Verschwinde! Hilfe! Hilfe!”, ruft sie von Entsetzen gepeinigt. Aber niemand hilft ihr, auch nimmt das Wesen die Raupe nicht weg. Völlig unbeeindruckt von den angstvollen Schreien der Pilotin, hält es weiterhin die Raupe an ihre Schamlippen. Das dicke weiße Tier berührt schon fast ihre Schamlippen. “Mike! Hilfe! Wo bist Du? Hilf mir, bitte!”, ruft sie unter Tränen. Dann spürt sie, wie die Raupe ihre Schamlippen erreicht. Sie versteift sich, krampft ihre Scheide zusammen, so gut sie kann. Sie fühlt die Bewegung des Tieres an ihren feuchten weichen Schamlippen.
Leise schluchzend flüstert sie tränenerstickt: “Mike, wo bist Du? Hilf mir, bitte!” Die Raupe ist jetzt direkt an ihren Schamlippen. Die Pilotin spürt, wie die Beißwerkzeuge des Tieres in ihren Schamlippen kneifen. Das Vogelwesen drückt den Kopf der Raupe fest an die feuchten Lippen der Pilotin. Um diesen Druck nachzugeben, schiebt sich das Tier zwischen die Schamlippen in die feuchte Grotte. Jede Bewegung des Tieres kann die Pilotin in ihrem Inneren spüren. Sie fühlt, wie sich das Tier immer tiefer in sie hinein schiebt. Dann verspürt sie einen großen Druck, ähnlich wie bei den größer gewordenen Kernen. Der Druck wird so stark, dass sie wieder ihre Blase entleeren muss. Als der gelbe Strahl zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervorbricht, grunzt das Vogelwesen und greift mit seinen Klauenfingern in den Strahl. Anschließend steckt es sich prüfend den Finger in den Schnabel. Wieder grunzt es und klappert anschließend mit dem Schnabel. Dann verlässt es die Pilotin.
Gestrandet auf einem fremden Planeten, allein und getrennt von dem ein-zigen Menschen, der sie versteht, sitzt die Pilotin gefesselt in einem Käfig, während in ihrer Scheide eine Raupe liegt.
Langsam lässt dieses Gefühl des schmerzhaften Drucks nach. Trotz ihrer Angst und ihres Unwohlseins wird die Pilotin müde und dämmert in einen wunderschönen Traum hinüber. Sie sieht grüne Wiesen mit Blumen, klare Bäche und dichte Wälder. Sie kann den Geruch der Blumen fast riechen, dass klare Wasser schmecken und den Wind, der über das Land streift fast auf der Haut spüren. Sie schwebt über all dem. Sie genießt die Strahlen der Sonnen und verspürt Hunger. Sanft schwebt sie hinunter zu den Blumen, den Büschen und dem Bach. Zu verlockend riechen die Früchte in den Büschen, als das sie widerstehen könnte. Sie isst, schwebt und isst wieder, wenn sie Hunger hat. Tag für Tag.
Eines Tages schwebt sie zwischen Felsklippen herunter. Sie spürt den harten Fels im Rücken, als sie ungeschickt aufsetzt und stürzt. Sofort kommt ein Tier aus einer Höhle geschossen und ergreift ihre Beine, zerrt sie aus-einander. Die Pilotin reagiert blitzschnell und zwingt ihre Beine zusammen, schlingt sie um den Leib des Tieres und drückt ihre Beine mit aller Kraft zu-sammen. Sie hört wie Knochen brechen und das Leben das Tier schlagartig verlässt. Mühsam befreit sie sich, schiebt das Tier fort, dann verlassen sie die Kräfte …
…Als sie wieder die Augen aufschlägt, muss sie sich erst einmal orientieren. Kein Fels, auf dem sie liegt, sondern der ein Käfigboden ist unter ihr. Keine Sonnen nur einige Lampen an der Decke einer Halle. Langsam kommen ihre Erinnerung an ihren Absturz, Mike, die Wildnis und ihre Gefangennahme wieder. Und auch an dieses Tier in ihr. Sie reißt die Augen auf und schaut an sich herunter. Ihr Bauch ist geschwollen, aber was sie noch mehr erschreckt ist die Tatsache, dass zwischen ihren Beinen eines dieser Vogelwesen liegt. Es rührt sich nicht und liegt ganz still. Entsetzt zieht die Pilotin ihre Beine an. ‚Ich habe es im Traum getötet!’, geht es ihr durch den Kopf. ‚Aber wie lange hat dieser Traum gedauert? Was haben die mit mir alles gemacht?’ Dann sieht sie die offene Käfigtür. ‚Der Weg in die Freiheit!’, schießt es ihr durch den Kopf. Mühsam und unter Schmerzen kriecht sie an dem Toten vorbei. So leise wie möglich bewegt sie sich aus dem Käfig. Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzensschrei unterdrücken, als sie sich im Gang zwischen den Käfigen aufrichtet. Jede Bewegung scheint ungewohnt zu sein und ihre steifen Muskeln protestieren bei jeder Bewegung schmerzhaft. ‚Reiß Dich zusammen!’, ermahnt sie sich selbst. ‚Du musst hier raus!’ Die Pilotin schleicht zwischen den Käfigen in Richtung der Tür. Durch einen Spalt kann sie erkennen, dass draußen kein Licht ist. “Heute muss mein Glückstag sein!”, murmelt sie leise vor sich hin, als sie sich durch die Tür nach draußen zwängt. Auf dem Hof spenden einige trübe Lampen ein gespenstisches Licht. Die dunklen Schatten ausnutzend, schleicht sie sich um das Gebäude, fort von dieser Stätte der Qual. Rund um diesen Hof wachsen hohe Pflanzen dicht an dicht auf einem Feld. Diese Deckung ausnutzend rennt die Pilotin so schnell sie kann von den Gebäuden fort. Sie rennt in die Richtung, in der sie Mike das letzte Mal gesehen hat. ‚Vielleicht hat er mir ein Zeichen hinter-lassen, oder sucht nach mir!’, hofft sie.
Sie rennt und rennt. Das Feld hat sie irgendwann verlassen, aber sie rennt weiter. Erst als der Morgen sich langsam ankündigt, bricht sie fast vor Er-schöpfung zusammen. Mit letzter Kraft versteckt sie sich in einem Gebüsch in der Nähe eines Baches, dann wird sie ohnmächtig.
Die Sonnen stehen schon hoch am Himmel, als die Pilotin durch einen stechenden Schmerz im Nacken erwacht. Ihr ist kalt und um sie herum ist alles Nass. Ihr Körper ist mit einer schleimigen Lage bunten Laubes bedeckt, die sie von ihrem Körper reiben will, als sie unter dem Busch hervor-gekrochen ist. Aber der dieses nasse Laub lässt sich nicht entfernen. Überrascht stellt sie auch fest, dass ihr Bauch wieder flach ist.
“Was … wo ist das Ding?” Panisch dreht sie sich im Kreis und lässt ihren Blick über die Umgebung schweifen. Durch ihre Drehung löst sich das Laub. Zu ihrer Überraschung muss sie feststellen, dass das Laub eine Art nassen Mantel bildet, der von ihrem Rücken herabhängt und sich durch die Drehung aufbläht. Fühlte sie sich eben noch zerschlagen und unendlich müde, so hat sie jetzt jedoch ein Hochgefühl gepackt, das ihr nicht passend vorkommt, wenn sie ihre Lage bedenkt. Wieder schießt ein höllischer Schmerz durch ihren Rücken und zwingt sie in die Knie. Ihr bleibt fast die Luft weg. Keuchend will sie auf ihren Rücken greifen, doch ist ihr der Laubmantel im Weg. Sie ergreift ihn und zerrt daran, aber mit Entsetzen stellt sie fest, dass sie den Zug so spürt, als ob sie an ihrem Finger zerren würde. Wieder jagt eine Schmerzenswelle durch ihren Körper, dicht gefolgt von weiteren. Sie schreit und wirft sich auf dem Rücken aber es nutzt ihr nichts. Die Schmerzen werden nur stärker dadurch. Wieder liegt sie erschöpft am Boden. Mühsam wälzt sie sich auf den Bauch, um die Schmerzen etwas erträglicher zu machen. So bleibt sie fast eine Stunde liegen. Langsam trocknet das Laub auf ihrem Körper und sie spürt die Wärme der Sonnen.
‚Keine Schmerzen mehr.’ Sie lächelt, als sie sich aufrichtet. Langsam will sie aufstehen, doch plötzlich ist es, als ob sie jemand hochhebt und sie springt förmlich hoch.
“Was?”, ruft sie überrascht, während sie sich nach ihrem Helfer umsieht. Doch da ist niemand. Aus den Augenwinkeln hat sie den immer noch an ihr hängenden Mantel gesehen. Jetzt verrenkt sie sich beinah den Hals, als sie versucht auf ihren Rücken zu starren und den Mantel zu sehen, der mittig auf ihrem Rücken liegt. Hoch über ihren Kopf bis zu ihren Knöcheln reicht der “Mantel”. Sie will sich wieder drehen und die Arme ausbreiten, um ihn greifen zu können, als der “Mantel” plötzlich aufklafft.
“Wa…wa…was? NEIN! Nein, das kann nicht sein!”, schreit sie einer Panik nahe. “Das ist nicht wahr. Was haben die mit mir gemacht?” Links und rechts von ihr ragen Flügel zur Seite. Durchsichtig schillern sie in den Farben des Regenbogens im Licht der Sonnen. Sie fühlt den Wind, der sich in den Flügeln fängt und mit ihnen spielt. Als eine Böe kommt und sie fast umwirft, falten sich die Flügel wieder zusammen. Erschrocken stellt die Pilotin fest, dass sich nicht die Flügel zusammenfalten, sondern dass sie die Flügel zusammengefaltet hat. ‚Es ist, als ob ich einen Arm heben wollte!’, bemerkt sie plötzlich interessiert. Versuchshalber konzentriert sie sich darauf die Flügel auszubreiten und ist überrascht, wie leicht ihr das fällt. ‚Öffnen, schließen, öffnen, schließen …’, wiederholt sie im Geiste. Immer schneller wird ihr Rhythmus, dann macht sie plötzlich einen Satz und liegt vier Meter weiter von der Stelle an, der sie vorher stand auf dem Bauch.
“Hoppla!”, lacht sie. “Kann ich mit den Dingern etwa wirklich fliegen?” Wieder durchströmt sie ein Hochgefühl, eine Art Stolz und Zuversicht. Diese Gefühle sind aber nicht ihre, mehr so etwas wie ein entfernter Gedanke. Sie schüttelt den Kopf, aber dieses merkwürdige Gefühl bleibt. Plötzlich hat sie die Bilder ihres Traumes während der Gefangenschaft wieder vor Augen. Die Blumen, die Wiesen und die schönen Landschaften. Dann ändern sich die Bilder und sie sieht sich selbst. Das ganze Bild ist verschwommen und die Farben stimmen nicht, aber sie weiß, dass sie das ist. Oder zumindest ihre Beine. Sie stöhnt auf, als sie begreift, was sie da sieht. ‚Das ist, was die Raupe in mir gesehen hat, als sie mich verließ’, wird es ihr klar. Langsam schiebt sich das Tier zwischen ihren Oberschenkeln hindurch, über ihren Po auf den Rücken. Dort hängt es sich knapp unterhalb des Nackens auf ihren Rücken und ver-harrt dort. ‚Und wie bei einem Schmetterling von der Erde, wandelt sich die Raupe in einen Schmetterling. Nur ist hier die Zeit als Puppe viel kürzer und das Tier ist ein Symbiont’, wird ihr das Geschehene klar. ‚Die Schmerzen vor-hin waren die Verbindungen zu meinen Rückenmarksnerven. Aber was hat das Tier davon, wenn ich es durch die Gegend trage bzw. jetzt Flügel habe?’ Wie zur Antwort fühlt sie, wie sich langsam, von der Mitte ihres Rückens aus-gehend, Tentakel über ihren Körper ausbreiten. Sanft schieben sich die Tentakel über ihre nackte Haut. Sie drücken sich unter ihren an den Körper gepressten Armen hindurch und formen die Rippen nach. Eng schmiegen sie sich unter ihren Brüsten hindurch, an deren Nippeln noch immer die Ringe hängen, und verbinden sich am Ende des Brustbeins. Fasziniert schaut die Pilotin zu, wie sich die Tentakeln zwischen ihren Brüsten nach oben schieben und sich wieder teilen, um sich links und rechts um ihre festen Brüste zu legen. Weitere Tentakeln gleiten über ihren Rücken und kommen über und unter den Schultern nach vorn, um sich mit denen auf ihrer Brust zu ver-binden. Andere gleiten ihren Rücken hinab, schlingen sich um ihre Hüften. Die Pilotin gerät wieder in die Nähe einer Panik, als sich die Tentakeln durch zwischen ihren Beinen winden, um als ein Strang in ihre Pospalte wieder den Rücken hinauf gleiten. Doch ein beruhigendes Gefühl breitet sich wieder in ihrem Kopf aus. Fast amüsiert beobachtet sie nun, wie sich der Strang zwischen ihren Beinen teilt und links und rechts der Schamlippen entlang windet. “Hm, sieht fast aus wie mein Bikinihöschen, nur noch knapper!”, sagt sie laut. Aus den Strängen um ihre Hüfte gleiten Ableger die Vorder- und Rückseite ihrer Beine entlang bis zu den Knöcheln. Kleinere Ableger ver-binden dann jeweils die vorderen mit den hinteren Strängen. Das gleiche passiert an ihren Armen, nur gehen hier die Stränge von einem Kragen aus, der sich um ihren Hals zieht.
‚Als ob ich ein Außenskelett hätte!’, denkt die Pilotin, während sie die schwarzen Stränge auf ihrem Körper betrachtet. Dann endet das Wachstum der Tentakeln. “Was kommt als Nächstes?”, fragt sie laut, als ob sie das Tier auf ihrem Rücken meint. “Wachsen mir noch zusätzliche Arme oder Beine. Vielleicht ein paar Fühler?” Doch nichts dergleichen geschieht. Sie spürt nur, wie sich die Stränge, die ihren Körper so eng umschließen langsam verhärten. Ihre Brüste werden etwas angehoben und auseinandergedrückt. Sie steht jetzt da, als würde sie aktiv ihre Brüste herausdrücken und zeigen wollen. Die Stränge zwischen ihren Beinen bleiben weicher, doch merkt sie, wie sich weitere kleine Stränge über ihre Schamlippen verteilt haben. Sie geht unbeholfen zum Ufer des Baches und im ruhigen Wasser betrachtet sie sich. Sie breitet die Flügel aus und erkennt, dass sie der einer Libelle ähneln. Vier einzelne Flügel, die durchsichtig sind, aber das Licht in allen Farben des Spektrums brechen. Ihr Körper ist umgeben von den Strängen, aber die Pilotin findet, dass sie nicht schlecht aussehen. ‚Hm, wie soll ich denn da Kleider anziehen können?’, fragt sie sich. Dann geht sie in die Hocke, um das Gespinst an ihren Schamlippen zu betrachten. Sie sieht, kleine weiche Stränge, die an ihren Schamlippen liegen, und wie mit kleinen Saugnäpfen an ihnen haften. Sie fährt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und streicht darüber. ‚Oh, das fühlt sich gut an!’, geht es ihr durch den Kopf. Langsam reibt sie weiter über ihre Schamlippen, spürt die feinen Stränge und zupft an ihnen. Jede Berührung lässt sie vor Wonne aufstöhnen. Ihre Bewegungen werden stärker, und sie kann nicht widerstehen sich einen Finger in ihre heißer werdende Scheide schieben zu wollen. Sanft drückt sie gegen die Schamlippen, als diese von den kleinen Strängen zur Seite gezogen werden. Weit klafft nun ihre Lustspalte auf und sie kann mit ihrer Lustperle spielen.
“Das ist irre!”, stöhnt sie. “Warum das nur? Oh, ich bin so nass und das fühlt sich so gut an …ohja…ja …!“Immer stärker wird das Ziehen in ihrer heißen Spalte bis ihre Spannung unter lautem Stöhnen entlädt. Überrascht über die Intensität ihrer Gefühle hockt sie noch einen Moment am Ufer des Baches. Dann richtet sie sich langsam auf. Ihre Scheide wird noch immer von den kleinen Tentakeln offen gehalten. Ruhig versucht die Pilotin sich auf die Tentakeln zu konzentrieren, um sie zu entspannen, doch hat sie keinen Erfolg. Plötzlich spürt sie, wie sich durch ihre Pospalte etwas nach unten schiebt. Sie hockt sich wieder hin und beobachtet. Langsam gleitet ein kleiner Rüssel durch ihren Schritt und beginnt tastend über die feuchten Schamlippen zu tupfen. Jede Berührung wird von einem kleinen Schmatzlaut begleitet und löst herrliche Gefühle bei der Pilotin aus. Kein Millimeter wird ausgelassen, das Rüsselchen dringt sogar etwas in ihre Scheide ein. Dann zieht es sich etwas zurück und die Pilotin ist überrascht, als aus dem Rüssel eine kleine biegsame Zunge kommt. Diese sucht sich ihren Weg zum Aus-gang der Harnröhre und reizt dort die Pilotin. Die kann sich bald nicht mehr beherrschen und lässt den Strahl laufen. Wie ein umgeklappter Regenschirm klappt der kleine Rüssel auf und legt sich fest über die Öffnung, aus der der Strahl hervorbricht. Die Pilotin kann fühlen, wie der Rüssel an ihr saugt, immer mehr fordert und die feine Zunge sie weiterhin reizt. Als der Strahl endet, löst sich der Rüssel, tupft alles ab und zieht sich zurück. Auch die Tentakeln an ihren Schamlippen entspannen sich und verschließen den Ein-gang zu ihrem Lustkanal wieder.
‚Eigentlich praktisch!’, denkt sie. ‚Jetzt muss ich nicht mehr eine Toilette suchen!’ Ein sattes und glückliches Gefühl durchdringt sie. ‚Aha, das ist also mein Part in dieser Symbiose. Ich bekomme Flügel und Du hast eine Nahrungsquelle. Okay, gut damit bin ich einverstanden.’ Beim Aufrichten stellt sie fest, dass die vormals schwarzen Stränge über ihrem Körper jetzt eine grün-blaue Färbung angenommen haben. Sie schillern jetzt ebenfalls wie die Flügel, nur sind sie nicht durchsichtig. Die Pilotin ist noch ganz in den Anblick ihres neuen “Outfits” versunken, sodass der Angriff sie vollkommen überrumpelt.
Plötzlich schlingt sich ein Seil um ihren Hals und kräftige Krallenhände um-schließen ihre Handgelenke. Erschrocken schreit die Pilotin auf, dann ver-sucht sie sich von einem Angreifer loszureißen. Die beiden Vogelwesen sind über die Heftigkeit ihrer Gegenwehr überrascht, denn sie schafft es tatsäch-lich, sich aus den Klauengriffen zu befreien. Mit einem Ruck reißt sie sich los und springt einen Satz zurück. Ihre Flügel schlagen heftig und erzeugen einen tiefen lauten Brummton. Wieder greifen die beiden Vogelwesen an, aber blitzschnell weicht die Pilotin aus und steht plötzlich hinter den beiden Wesen. Ohne darüber nachzudenken, springt sie vor und tritt mit den Füßen einem der Wesen in den Rücken. Der Tritt ist so stark, dass das Wesen stolpert und ungeschickt zu Boden geht. Ohne einen Fuß auf den Boden zu setzen, dreht sich die Pilotin in der Luft und schaut den zweiten Angreifer an. Bevor das Wesen reagieren kann, stößt die Pilotin auch dieses Wesen mit einem Fußtritt zu Boden, bevor sie ein paar Meter Abstand zwischen sich und die Angreifer bringt und wieder auf dem Boden landet. ‚Ich kann fliegen!’, jubelt sie innerlich, während sie laut die Angreifer herausfordert. “Na, kommt ihr zwei hässlichen Viecher. Jetzt bekommt ihr es heimgezahlt. Obwohl ich euch ja fast dankbar sein müsste. Aber die Art war nicht nett, nein, nein.” Die Wesen klappern aufgeregt mit den Schnäbeln, dann trennen sie sich und versuchen die Pilotin zu umgehen und von beiden Seiten gleichzeitig anzugreifen. Als sich beide auf sie stürzen, springt sie hoch und weicht ihnen aus. Blitzschnell ist sie hinter dem einen und ergreift ihn an seinem dürren Hals. Mit wütendem Brummen verstärkt sich der Schlag ihrer Flügel und sie hebt das hilflos strampelnde Wesen in die Luft. Sie will ihr Opfer auf den anderen Angreifer schleudern. Doch von ihrer eigenen Geschwindigkeit überrascht, verschätzt sie sich und all drei wirbeln in einem Knäuel aus Flügeln, Armen und Beinen durcheinander. Es dauert etwas, bis sich die Pilotin gesammelt hat. Diese wenigen Augenblicke reichen aber den Vogelwesen, die sich schneller aufgerappelt haben. Gemeinsam stürzen sie sich auf die Pilotin und schlagen auf sie ein. Ihre scharfen Krallenhände treffen immer wieder auf die Stränge, die den Körper der Pilotin wie ein Panzer umgeben. Wütend schlägt die Pilotin mit ihrer Faust zu. Ihre gepanzerten Fingerknöchel treffen auf die Brust des Vogelwesens und sie spürt, wie ein paar Knochen des Wesens brechen. Mit einem schrillen Schrei lässt das Wesen von ihr ab. Der andere Angreifer ist durch den Schmerzensschrei seines Freundes abgelenkt und reagiert erst, als es zu spät ist. Mit einem lauten Zischen schneidet ein Flügel durch die Luft und trifft das Wesen an einem Arm. Der Schwung des Treffers wirbelt das Wesen um seine eigene Achse, während es laut aufschreit. Sein Arm hängt gebrochen in einem unmöglichen Winkel nach unten. Wie ein Racheengel schwebt die Pilotin vor den beiden in der Luft. Ihre Flügel brummen und tragen sie hektisch hin und her.
“Na, wollt ihr noch eine Runde?”, fragt sie höhnisch. Dann schwebt sie plötz-lich vor, als wolle sie wieder angreifen. Entsetzt weichen die beiden mit-genommenen Gestalten zurück. Doch die Pilotin will ihnen nur Angst machen. Mit lautem Gebrüll wiederholt sie das Spiel ein paar Mal, bis die ver-ängstigten Vogelwesen die Flucht ergreifen. Lachend schwingt die Pilotin sich in den Abendhimmel. Übermütig fliegt sie hin und her, dreht sich im Kreis oder macht einen Looping.
‚Jedes Mal, wenn ich extreme Manöver mache oder sehr schnell werde, ver-steift sich das Außenskelett’, stellt sie fest. ‚Es ist, als wolle es mich schützen, damit ich nicht durch die plötzlichen Richtungswechsel keinen Schaden nehme. Interessant!’ Nach einiger Zeit wird sie müde und sie sucht einen Platz zum Schlafen. Sie ist überrascht, als sie feststellt, dass ihre Flug-übungen sie weiter in die Richtung getragen haben, wo sie von Mike ge-trennt wurde. Sie fliegt noch suchend umher, dann hat sie den damaligen Rastplatz des Vogelwesens gefunden. Etwa ungeschickt landet sie bei dem Felsen und im Licht der untergehenden Sonnen sieht sie, dass Mike eine Inschrift in den Fels gemeißelt haben muss. ‚Wer sonst sollte unsere Schrift hier beherrschen?’, denkt sie sich.
Ungelenk steht dort: Habe 6 Wochen gewartet. Habe Männer/Menschen ge-troffen. Bin mit ihnen nach Norden => Sonnenaufgang. Dorf in den Bergen. Folge uns!
“Sechs Wochen? War ich solange weggetreten?”, entfährt es ihr. “Aber gut, ich werde Mike folgen. Fliegend sollte ich sie schnell finden.” Zur ihrer Sicherheit schwebt sie auf den höchsten Felsen, wo sie sich einer Felsmulde zusammenrollt. Ihre Flügel hat sie wärmend um sich geschlungen und schon bald ist sie eingeschlafen.
Die ersten warmen Strahlen der Sonne wecken die Pilotin. Sie streckt sich und schwebt von dem Findling herunter auf den Boden. Sie durchsucht noch einmal den Boden und die Höhle auf weitere Hinweise, findet jedoch nichts. Mit einem kleinen Hüpfer schwingt sie sich in den Morgenhimmel auf. Ihr Weg führt direkt nach Norden. Als sie unter sich einen See sieht, landet sie sanft an dem grünen Ufer. In der Nähe entdeckt sie ein Gebüsch mit Beeren. Jetzt spürt sie erst, wie hungrig sie ist. Sanft landet sie neben dem Busch. Als sie die Hand nach den Beeren ausstreckt, um einige zu pflücken und zu essen, wird ihr sehr unwohl bei dem Gedanken. Sie versucht ihre Gefühle zu ignorieren, aber dieses Gefühl verstärkt sich noch. Dann begreift sie. Ihr Symbiont warnt sie davor, diese Beeren zu essen. ‚Praktisch so ein Gift-detektor!’, meint sie. ‚Danke!’ Eine Welle angenehmer Empfindungen spült durch ihren Geist. Sie lächelt, und wendet sich dem See zu. Auf ihrer Haut sind noch die Dreckspuren ihrer Flucht und ihres Kampfes zu sehen.
‚Ob ich wohl mit diesen Flügeln schwimmen kann?’, fragt sie sich. Sie horcht in sich hinein, aber sie bekommt keine Antwort auf ihre Frage. Schulterzuckend geht sie zum Seeufer zurück. In einiger Entfernung vom Ufer sieht sie ein paar Fische aus dem Wasser springen.
‚Eine Angel oder ein Netz müsste ich haben, dann würde es heute ein opulentes Frühstück geben’, denkt sie traurig. Langsam geht sie ins Wasser. Es ist kalt. Eine Gänsehaut macht sich auf ihrem Körper breit, doch sie geht weiter hinein. Sie hält ihre Arme ins Wasser, schöpft etwas von der kalten Flüssigkeit und reibt ihren Körper ab. Als das kalte Wasser über ihre Brüste perlt, richten sich ihre Nippel steil auf. Zupfend spielt sie an den Ringen herum und massiert ihre Brüste, die durch das Außenskelett gestützt werden und voll und prall sind. Ihre sanfte Massage, das kalte Wasser und ihr Spiel an den steifen Nippeln, lässt sie ein lustvolles Ziehen zwischen ihren Beinen verspüren. Langsam gleiten ihre kalten Hände über ihre warme Haut, über ihren straffen Bauch und zu ihren heißen Schamlippen. Mit einem leisen Seufzer spürt sie, wie ihre Schamlippen wieder aufklaffen. Sanft massieren ihre Finger über ihr warmes rosa Inneres. Sie spielt mit ihren Fingern an ihrer kleinen Lustperle und reibt ihre Schamlippen. Wie von selbst gleitet ein Finger tiefer und drückt in ihren heißfeuchten Lustkanal. Überrascht stellt sie fest, wie feucht es in ihr ist und beginnt, sich selbst mit langsamen rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. Immer heftiger werden ihre Be-wegungen nach kurzer Zeit und ihr Atem kommt stoßweise. Sie zieht ihren nassen Finger aus ihrem heißen Loch und streicht die Wärme über ihre steifen Nippel. Deutlich spürt sie den Kontrast zwischen der kühlen Morgen-luft, dem kalten Wasser und dem warmen Saft aus ihrer Scheide. Jede Be-rührung genießt sie, als wären das gar nicht ihre Finger, die da mit ihren Nippeln spielen. Sie muss wieder an Mike denken und wie sie morgens neben ihm aufgewacht war. Der Gedanke an Mike ist irgendwie schön. Sie stellt sich vor, er wäre jetzt hier und würde sie streicheln. Seine kräftigen Hände würden ihre Brüste massieren, seine geschickten Finger an ihren Nippeln ziehen. Bei diesen Träumen beginnt die Pilotin sich immer heftiger zu massieren und zu streicheln. Ihre feuchte Scheide läuft fast aus und plötzlich spürt sie, wie sich etwas durch ihre Pospalte zwängt und von hinten in sie eindringt. Sanft werden ihre Finger von ihrer Lustperle fortgedrückt und der kleine Rüssel ihres Symbionten beginnt, die Arbeit ihrer Finger zu übernehmen. Tief dringt er in sie ein, tiefer, als ihre Finger es gekonnt hätten. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich schön für die Pilotin. Der bewegliche Rüssel stößt in sie, zieht sich zurück, verdünnt und verbreitert sich, sodass sie mal ausgefüllt ist, mal einfach nur spürt, wie etwas in sie gleitet. Mittlerweile massiert sie sich mit beiden Händen die Brüste. Weit schweifen ihre Gedanken in ihren Träumen ab, stellt sich vor, Mike wäre jetzt bei ihr und würde sie so verwöhnen. Mit jedem Stoß steigert sich ihre Spannung. Immer heftiger wird das Ziehen in ihr. Nur noch ein paar Stöße und sie stöhnt ihren Höhepunkt in den Morgen hinaus. Sanft legt sich anschließend wieder der Rüssel über ihre Scheide und sie spürt, wie die dünne Zunge sie abbleckt. Dieses Gefühl lässt sie gleich noch einmal kommen. Wieder bricht der Höhepunkt aus ihr heraus. Vor lauter Lust lässt sie sich rückwärts in das kalte Wasser fallen.
Geschockt und prustend rappelt die Pilotin sich wieder auf. Aber die Kälte ist gar nicht so unangenehm. Ihr Körper glüht noch vor Lust. Sie rennt ein wenig in das tiefere Wasser und mit einem eleganten Kopfsprung taucht sie in die kühlen Fluten. Mit kräftigen Zügen taucht sie ein paar Meter, dann kommt sie wieder an die Oberfläche. Probehalber schlägt sie vorsichtig mit den Flügeln und ist überrascht, dass dies funktioniert. Hatte sie doch erwartet, dass die Flügel ähnlich wie bei einer Fliege auf der heimischen Erde, schwer und unbrauchbar an ihrem Körper kleben würden. Aber auch hier im Wasser strahlen die Flügel und kein Tropfen kann sich an ihnen halten. Wasser tretend drückt sie sich weit genug aus dem erfrischenden Nass und hebt sich dann flügelschlagend ganz heraus. Übermütig flitzt sie im Zickzack über den See bis zur Mitte. Dann steigt sie ein paar Meter auf und lässt sich kopfüber zurück ins Wasser fallen.
Als sie die Augen öffnet, kann sie unter sich schattenhaft einige große Fische dahinschwimmen sehen. Die Pilotin versucht tiefer zu tauchen und einen der Fische zu ergreifen, doch diese bringen sich mit einem schnellen Schlag ihrer Flossen aus ihrer Reichweite. Enttäuscht taucht die Pilotin wieder zum Luftholen auf. Sie dreht sich auf den Rücken und betrachtet die Wolken am Himmel. Fast ohne Anstrengung liegt sie auf dem Wasser. Die Flügel bilden ein Kreuz unter ihr und ganz automatisch rudert sie etwas mit ihnen um sich im Wasser fortzubewegen.
‚Hey, ob das auch unter Wasser geht?’, fragt sie sich. Schnell rollt sie auf den Bauch und taucht ab. Unter Wasser versucht sie dieselben Bewegungen wie beim Fliegen zu machen, aber sie stellt schnell fest, dass sie so nicht gut vorwärtskommt. Sie macht ein paar Schwimmzüge und versucht diese mit ihren Flügeln zu unterstützen. Das Ergebnis übertrifft ihre Erwartungen. Es ist, als würde sie durchs Wasser geschoben. Ihr Körper versteift sich so, dass ihre Beine und Füße wie eine Schwanzflosse funktionieren. Mit ihren Armen verlagert sie den Druckpunkt und unterstützt somit das Steuern. Je kräftiger ihre Flügel schlagen, desto schneller wird sie. Verdutzt schnellt sie an ein paar Fischen vorbei, bevor ihr in den Sinn kommt, dass sie mit dieser Ge-schwindigkeit vielleicht auch ein paar fangen kann. Sie steuert nach oben zum Luftholen und mit ihrem Schwung durchbricht sie die Oberfläche. Mehre Meter trägt sie ihr eigener Schwung empor und am höchsten Punkt breitet sie die Flügel aus und schwebt über dem See.
“Jahhuuuu, wow!”, klingt ihr begeisterter Schrei über den See. Dieses Spiel mit den Elementen versetzt sie in einen wahren Rausch. Wieder schießt sie im Zickzack über den See, taucht mal hier und mal da unter, nur um unter Wasser eine Strecke zurückzulegen und anschließend wieder durch die Ober-fläche zu brechen und das Spiel zu wiederholen.
Dann entdeckt sie im etwas flacheren Wasser einen Schwarm mittlerer bis großer Fische und schwebt einen Moment genau über ihnen, bevor sie sich auf den Schwarm stürzt. Sie greift nach den Fischen, aber die weichen ihr geschickt aus. Entschlossen, einen Fisch zu fangen, setzt sie den Tieren nach und nach mehreren Versuchen hat sie endlich einen großen erwischt.
“Frühstück!”, ruft sie begeistert und fliegt ans Ufer. Schnell tötet sie den Fisch und sucht dann Feuerholz zusammen. Mit einiger Mühe gelingt es ihr, ein kleines rauchendes Feuer zu entfachen. Ein flacher Stein dient ihr als Messer und angewidert beginnt die Pilotin den Fisch auszunehmen. Anschließend spießt sie ihn auf einem Stock auf und hält ihn über das Feuer. Ihre Geduld wird auf eine harte Probe gestellt, bis sie endlich in den heißen Fisch beißen kann. Aber er schmeckt ihr wunderbar. Genüsslich beißt sie in das Fleisch und das warme Fett tropft ihr auf die Brüste und rinnt ihren Körper hinab. Sie will sich abwischen und ärgert sich über ihre Ungeschicklichkeit, dann lacht sie innerlich.
‚Hahaha, ich bin nackt. Lass es doch laufen, dann spring ich eben noch ein-mal in den See!’ Ohne sich weiter um den Saft zu kümmern, beendet sie ihr Mahl, bis nur noch Gräten übrig bleiben. Nachdenklich betrachtet sie die Überreste. Das Rückgrat des Fisches ist nur leicht gebogen und sieht sehr stabil aus.
“Hm, das kann ein prima Messer abgeben, wenn ich den Knochen geschärft bekomme“, murmelt sie vor sich in. Mit einigem Kraftaufwand bricht sie die seitlichen Gräten ab, bis sie nur noch ein langes Knochenstück in der Hand hält, an dessen einem Ende zwei starke Knochendornen übrig geblieben sind. Mit zwei Steinen bearbeitet sie den Knochen, sodass er auf zwei Seiten abgeflacht ist und die Pilotin eine Klinge erhält. Der Knochen sieht jetzt aus, wie ein heller Dolch mit einer Parierstange über dem Griffstück. Sie sucht einen Ast und macht sich aus dem Holz einen einfachen Griff, in dem sie den Ast teilt und die Hälften um das Knochenende legt und mit Pflanzenfasern befestigt.
“Sieht doch ganz brauchbar aus!”, meint sie stolz. “Nur wie soll ich das Ding sie ganze Zeit mit mir tragen?” Sie nimmt weitere Pflanzenfasern und knüpft daraus einen Gürtel, in den sie ihr Messer steckt. Doch das Messer scheuert an ihrem Bein und sie schneidet sich beinahe.
“So geht das nicht. Ich brauche eine Messerscheide, oder zumindest eine ge-eignete Unterlage für die Klinge, um mein Bein zu schützen.” Sie trennt von einem jungen Baum die Rinde ab und stanzt mit dem Messer einige Löcher in das obere Ende des Rindenstücks. Als sie es dann an ihrem Gürtel befestigt, muss sie feststellen, dass die Unterlage zwar an Ort und Stelle verbleibt, aber das Messer sich ständig verschiebt.
Gefrustet setzt sie sich in den Kies und überlegt, wie sie die Konstruktion verbessern kann. ‚Mit Pflanzenfasern kann ich die Klinge nicht an Ort und Stelle halten, dafür ist die Klinge zu scharf. Eine Metallklammer wäre dafür richtig’, kreisen ihre Gedanken. Plötzlich weiß sie, wie das Problem löst. Mit zittrigen Fingern greift sie an den Ring an ihrem Nippel und dreht ihn etwas. Erleichtert erkennt sie, dass er sich aufdrehen lässt. Flugs hat sie die Ringe aus ihren Nippeln gelöst. Geschickt biegt sie die Ringe auf und biegt sie so, dass sie eine Klammer daraus erstellen kann.
“Soweit so gut! Jetzt mach ich mich noch sauber und dann weiter nach Norden.” Über ihre Arbeit an dem Dolch ist der Tag schon weiter fort-geschritten. Mit einem kräftigen Sprung wirft sich die Pilotin in die Luft und fliegt wieder über den See, taucht kurz unter, um sich zu säubern und bricht dann weiter in Richtung Norden auf, den fernen Bergen entgegen.
Nach drei Tagen erfolglosen Suchens hat die Pilotin noch immer kein An-zeichen von Mike und dem erwähnten Dorf gefunden. Jetzt schwebt sie wieder über einem Wildpfad und versucht zu erkennen, ob hier Menschen entlanggelaufen sein könnten. Doch kann sie keine Spur finden. Der Pfad windet sich durch Felsschluchten und endet an einer Höhle. Neugierig landet sie und nähert sich mit gezücktem Dolch der Höhle.
‚Sie wäre eigentlich ein prima Unterschlupf!’, denkt sie bei sich. ‚Hoffentlich ist sie unbewohnt!’ Kaum hat sie ihren Gedanken zu Ende gebracht schießt mit lautem Zischen eine riesige Eidechse aus dem Schatten in der Höhle. Ihre sechs Beine lassen loses Felsgestein zur Seite spritzen, als sie die Pilotin an-greift. Mit einem erschreckten Aufschrei und einem hastigen Flügelschlag will sich die Pilotin in Sicherheit bringen, doch die Echse spring hoch und erwischt die Pilotin am Unterschenkel. Krachend klappt der Kiefer der Echse zu und nur das harte Außenskelett rettet die Pilotin davor, ihr Bein zu verlieren. Die Zähne der Echse graben sich in ihren Muskel, als die beiden auf den Felsboden schlagen. Der Aufprall treibt der Pilotin die Luft aus den Lungen und benommen bekommt sie mit, wie das Monster sie loslässt, nur um einen weiteren Angriff auf ihren ungeschützten Hals zu unternehmen. Mehr durch Instinkt und schieren Überlebenswillen dreht sich die Pilotin zur Seite und stößt mit ihrem Dolch nach der Echse. Hart trifft die Knochenklinge auf die Schuppen der Echse. Überrascht über die Gegenwehr und die Schmerzen, lässt das Tier von seinem Angriff ab. Die Pilotin rappelt sich auf und hinkt etwas aus der Reichweite des Tieres. Misstrauisch beäugen sich die beiden Gegner. Blut sickert aus der Wunde, die Pilotin der Echse zugefügt hat. Dagegen spürt sie ihre eigene Verletzung weit heftiger bluten. ‚Wegfliegen kann ich nicht, dann schnappt mich das Biest wieder aus der Luft!’, rasen ihre Gedanken. ‚Das hier muss schnell ein positives Ende für mich finden, sonst verblute ich noch!’ Mit dem Mut der Verzweiflung greift sie die Echse an. Den Dolch vorgestreckt und mit aller Kraft, die sie aufbringen kann, schießt die Pilotin von ihren Flügeln getragen auf die Echse zu. Dieser Angriff kommt für das Tier völlig überraschend. Es will noch den Kopf zur Seite reißen, doch ist es dafür zu spät. Tief bohrt sich den Dolch in ein Auge der Echse. Die eigenen Schmerzen und den Ekel ignorierend stößt die Pilotin ihren Arm in das Auge der Echse, bis der Dolch das Gehirn des Tieres erreicht. Plötzlich steht das Tier ganz starr. Die Pilotin zieht ihren Arm zurück und schwebt über dem Kampfplatz.
Ein Zittern läuft durch den Leib des Tieres, dann bricht das vordere Beinpaar ein. Ein weiteres Zucken, und das Tier fällt auf die Seite. In letzten Zuckungen schlagen die Beine aus, dann liegt das Tier still unter der Pilotin. Vorsichtig schwebt sie näher, immer darauf aus, sofort zu fliehen, sollte das Wesen trotz der Verletzung wieder angreifen. Doch das Tier ist tot. Die Pilotin landet neben dem Tier, doch ihr Bein gibt nach und sie stürzt zu Boden. “Argh! Scheiße, das tut weh!”, schreit sie vor Schmerz laut auf, bevor sie Besinnung verliert.
Stimmengewirr weckt die Pilotin aus ihrer Bewusstlosigkeit. Langsam kommt ihr das Geschehene in den Sinn und sie reißt die Augen auf und will sich ruckartig aufrichten. Doch etwas hält sie auf der Unterlage fest, auf der sie liegt und ein pochender Schmerz fährt durch ihr Bein.
“Bleib liegen, Pilotin oder wer oder was Du auch bist!”, hört sie eine bekannte Stimme hinter sich. Die Pilotin dreht ihren Kopf und sieht Mike in der Tür der Hütte stehen, in der sie liegt. “Mike! Endlich habe ich Dich gefunden!”, wieder versucht sie sich aufzurichten, doch wieder gelingt es ihr nicht. Jetzt erkennt sie auch den Grund dafür. Sie ist mit Stricken an ein Bett gefesselt. “Pilotin, sind das wirklich sie?”, fragt Mike unsicher, als er sich der gefesselten Frau nähert.
“Ja, verdammt! Mike, ich werde Dir alles erzählen, nur bitte, binde mich los!” Traurig schüttelt Mike den Kopf. “Das darf ich nicht. Ich muss mich den Regeln des Häuptlings beugen, solange ich hier Gast bin. Aber ich werde Ihre Wunden untersuchen. Man hat mich eben erst zu Ihnen gelassen!” Die Pilotin nickt. Die Aufregung Mike gefunden zu haben, weicht der Gewissheit, fürs erste in Sicherheit zu sein. Sie entspannt sich wieder und sackt auf dem Lager zusammen. Mike löst die Verbände, um ihr Bein zu untersuchen. Er brummt zufrieden, dann legt er die Verbände wieder an.
Die Pilotin spürt, wie seine Hände über das Außenskelett streichen, ihre Haut daneben berührt. Immer weiter wandern seine Finger über ihre Beine. Bei den Oberschenkeln verharrt er einen Moment, dann spürt sie, wie er flüchtig über die von den Tentakeln verschlossenen Schamlippen streicht. Der Pilotin entfährt ein leichter Seufzer. Mikes Finger wandern weiter über ihren Körper, streicheln ihren Bauch, wandern hinauf zu ihren Brüsten. Vorsichtig tippt er an ihre Nippel, die sich leicht aufgerichtet haben. Wieder seufzt die Pilotin mit geschlossenen Augen. Mutiger geworden, beginnt Mike die Brüste zu kneten. Jede Berührung reizt die Pilotin, verunsichert sie aber gleichzeitig. Sie schlägt die Augen auf und schaut Mike an. Der blickt sie aber nicht an, sondern schaut direkt zwischen ihre Beine, während er mit einer Hand weiter ihre Brust massiert.
“Oh, Mike, schau mich nicht so an!”, fleht die Pilotin. Doch Mike schüttelt nur den Kopf. “Der Häuptling hat gesagt, ich soll Sie untersuchen und dann sagen, ob Sie die sind, von der ich berichtet habe, oder ob Sie eine andere sind. Deshalb werde ich Sie untersuchen!” Plötzlich fühlt die Pilotin, wie Mikes Finger an ihren Schamlippen spielen. “Nein, Mike!”, ruft sie. “Lass das bitte. Ich bin es, glaub mir! Nur bitte lass das!” Doch Mike hört nicht auf. Immer noch spielen seine Finger um die Schamlippen der Pilotin. Sie zerrt an ihren Fesseln, versucht sich zu befreien, aber sie ist dem Fingerspiel Mikes ausgeliefert. Immer wieder fleht sie ihn an, damit aufzuhören, aber Mike lässt sich nicht erweichen. Immer intensiver werden seine Berührungen. Der Widerstand der Pilotin wird auch immer halbherziger, denn sie beginnt das Spiel der Finger zu genießen. Plötzlich stößt Mike einen überraschten Laut aus.
Die Pilotin versucht die Beine zu schließen oder eine Hand über ihre Scheide zu bringen, aber sie ist zu fest gefesselt. Sie weiß, warum Mike so überrascht ist. Ihre Schamlippen wurden von dem Symbionten zur Seite gezogen und nun kann Mike voll auf ihr feuchtes rosa Fleisch schauen. Nach dem er sich von seiner Überraschung erholt hat, tippt Mike vorsichtig auf ihre Lustperle. Gegen ihren Willen muss die Pilotin aufstöhnen. Wieder tippt Mike auf ihren empfindlichen Punkt und die Pilotin stöhnt auf. Sanft lässt Mike seine Finger-spitze um ihr Lustzentrum kreisen. Bei jeder Berührung bäumt sich die Pilotin vor Lust auf und drückt Mike ihr Becken entgegen, soweit es ihre Fes-selung zulässt.
Dann spürt sie, wie Mike einen Finger in ihre Scheide drückt. Langsam gleitet sein Finger immer tiefer, bis seine restlichen Finger an ihre Lustperle stoßen. Genauso langsam zieht er seinen Finger wieder heraus. “Nein, Mike, steck ihn wieder rein, bitte!”, fleht sie ihn an und blickt zu ihm auf. Deutlich kann sie im Dämmerlicht der Hütte erkennen, wie sein Glied vom Körper absteht. Während er mit einer Hand wieder an ihrer feuchtwarmen Lustspalte spielt, streichelt er mit der anderen Hand seinen starken Schaft. Im gleichen Rhythmus, wie er seinen Schaft streichelt, stößt er mit seinem Finger in die aufklaffende Scheide der Pilotin. Der Anblick, wie Mike sich streichelt und sie seine Finger in ihrer Scheide spürt, lassen die Pilotin beben. Immer heftiger geht ihr Atem und ihr Stöhnen wird immer lauter.
Dann zieht Mike seine Finger zurück und klettert auf ihr Lager. Vorsichtig legt er sich auf sie, und bevor sie verunsichert fragen kann, was er vorhat, stößt er ihr seinen steifen Schaft in den heiße und nassen Kanal zwischen ihren Beinen. Erst will sie Aufschreien und protestieren, doch dann stöhnt sie laut auf. Mit kraftvollen Stößen bewegt sich Mike in ihr. Das Gefühl übertrifft alles bisherige, dass die Pilotin erlebt hat. Sie will sich Mike entgegen-drücken, doch die Fesseln hindern sie daran. Mike stützt sich mit den Armen ab und stößt sein Becken immer wieder rhythmisch vor. Sein heftiges Atmen weicht einem Stöhnen und wird zu einem angestrengten Keuchen. Immer schneller wird er in seinen Bewegungen. Die Pilotin spürt, wie sich ihr heißer Muskel um Mikes Schaft presst, spürt, wie etwas in ihre Scheide spritzt. Mikes warmer Atem auf der schweißbedeckten Haut jagt ihr Schauer über die Haut. In ihrer Ekstase will sie Mike an sich drücken, ihn noch tiefer in sich spüren. Mit einen lauten Knall zerreißen die Seile, als die Pilotin ihre Flügel ausbreitet, als sie die Welle ihres Höhepunktes überkommt. Mit den Händen presst sie Mike auf ihr Becken, stößt ihn noch tiefer in sich hinein. Nach wenigen weiteren Stößen bricht Mike aber auf ihr zusammen.
“Oh, Mike!”, stöhnt sie. “Was war das?” Mike rollt sich von ihr herunter und schaut sie an. “Wenn ich ehrlich bin, steht auf dieses Tun auf der Erde die Todesstrafe. Es ist die a****lische Form der Fortpflanzung, die auf der Erde verboten ist. Das GROSSE TABU! Sie haben sicherlich auch hinter vor-gehaltener Hand schon einmal das ein oder andere gehört, nehme ich an. Naja, früher sagte man wohl auch Sex dazu!”, erklärt Mike tiefrot und weicht den Blicken der Pilotin aus.
“DAS ist das GROSSE TABU?”, entfährt es ihr. “Mike weißt Du, was Du mir da angetan hast? Ich könnte oder sollte Dich hier und auf der Stelle sofort um-bringen!” Tränen stehen in ihren Augen und sie wendet sich von Mike ab. Ihre Schultern beben, als sie von einem Weinkrampf geschüttelt wird. Langsam nähert sich Mike und mit allem Mut, den er aufbringen kann, nimmt er die Pilotin in die Arme. Beruhigend redet er auf sie ein. Nach einiger Zeit hat sich die Pilotin wieder gefangen.
“Erklär mir, wieso Du mir das angetan hast!”, fordert sie ihn leise auf” So be-ansprucht hier ein Mann eine Frau für sich!”, erklärt er sanft. “Die Männer suchen sich eine Frau, entführen sie aus ihrem Dorf und führen dann dieses Paarungsritual durch. Manchmal geschieht das freiwillig, das heißt, die Frau lässt sich entführen, manchmal ist es aber auch gewalttätiger Akt. Will ein anderer Mann seinen Anspruch auf die Frau geltend machen, dann muss er den anderen im Kampf besiegen und anschließend beweisen, dass er der bessere für die Frau ist. Sie entscheidet danach, ob sie ihn will oder bei dem vorherigen bleiben will” “Soll das heißen, Du erhebst jetzt Anspruch auf mich?”, fragt die Pilotin.
“Ja!”, sagt Mike kleinlaut. “Ich musste es tun. Entschuldigen Sie, Pilotin, aber die Männer erwarten das von mir. Sonst hätte ein anderer Anspruch auf sie erhoben. Als ich den Stamm traf, habe ich versucht, ihnen zu erklären, wer ich bin und was ich will. Sie haben das so verstanden, dass ich über das Meer mit einem Schiff gekommen bin, aus einem fernen Land, wo ich Sie entführt habe. So erklären sich die Einheimischen auch unsere andere Hautfarbe. Dann wurden wir überfallen und ich versuchte Sie zu befreien. Als wir Sie jetzt vor drei Tagen in den Bergen neben der toten Reißechse fanden, sagte ich, dass Sie meine Gefährtin seien. Ich stürzte zu Ihnen und hob Sie auf.” Mike lächelt verlegen.
“Nur weiter, Mike! Ich bin gespannt, wie das ausgeht!”, fordert ihn die Pilotin auf. “Also,”, setzt Mike wieder an. “Damit hatte ich Anspruch auf Sie erhoben, bevor auch nur ein anderer Mann es konnte. Jetzt erwarteten natürlich alle Stammesbrüder, dass ich es auch zu Ende bringen. Ach ja, erwähnte ich, dass ich hier im Stamm aufgenommen wurde? Naja, jedenfalls habe ich seitdem mit fünf Männern gekämpft und gewonnen. Es waren die stärksten Männer des Dorfes. Viele haben Angst oder zumindest großen Respekt vor Ihnen, Pilotin. Sie haben eine Reißechse nur mit einem einfachen Messer getötet. Dies ist eine der schwersten Mutproben des Volkes hier. Viele Männer sterben bei dieser Probe und noch nie hat eine Frau es geschafft. Außerdem sehen Sie so fremdartig aus, dass die Männer der Ansicht sind, Sie wären kein menschliches Wesen. Ich habe Sie verteidigt, so gut ich konnte. Nur heute Morgen habe ich verloren. Jetzt steckte ich in dem Dilemma, dass ich mich erst mit Ihnen paaren musste, und dann wird heute Abend geklärt werden müssen, wem von uns beiden Sie ihre Gunst geben!” Die Pilotin guckt Mike ungläubig an. Verwirrt schüttelt sie den Kopf. “Moment! Du hast mich bis heute Morgen gegen andere verteidigt?”, fragt sie Mike. Der nickt. “Dann hast du verloren und ich muss jetzt entscheiden, wem von euch beiden ich als Gefährten ansehen will?” Wieder nickt Mike. “Das ist doch ganz einfach. Ich sage, Du sollst mein Gefährte sein und fertig!”, meint die Pilotin.
“Äh, Pilotin, Sie haben nicht richtig verstanden. Heute Abend werden Sie sich vor dem ganzen versammelten Stamm entscheiden müssen. Das Urteil, das Sie dann abgeben, ist endgültig.” “Wo ist das Problem?”, fragt sie immer noch verwirrt.
“Pilotin, Sie müssen sich entscheiden, nachdem beide Kandidaten sich mit Ihnen gepaart haben“, sagt Mike leise. “Was?”, entfährt es der Pilotin. “Ich soll das GROSSE TABU noch einmal brechen und das vor Zeugen? Niemals!” “Pilotin!” Energisch ergreift Mike ihre Schultern und dreht sie um. “Hören Sie mir zu. Ich weiß nicht, was Sie in den letzten Wochen erlebt haben, aber es wird einiges gewesen, wenn ich Sie so anschaue. Aber auch für mich war es nicht leicht. Wir sind auf diesem Planeten gestrandet. Die Erde ist weit weg von hier, wo immer auch hier sein mag. Der Stamm nahm mich auf. Ich hatte keine Ahnung von den Riten und Gesetzen oder der Lebensweise dieses Volkes. Jetzt weiß ich es, dank eines Mannes, der sich hier meiner annahm. Der Stamm ist auch bereit, sie zu akzeptieren, eine Frau in den Reihen der Männer. Und das nur, weil Sie eine Reißechse getötet haben und ich wahre Heldentaten über Sie berichtet habe. Ich gebe zu, dass es mir Spaß macht. Es hat mir auch Spaß gemacht, ab und zu das GROSSE TABU zu brechen.” Die Pilotin funkelt ihn wütend an.
Ruhiger und leiser fährt Mike fort. “Aber stellen Sie sich einmal vor, wie ich am Anfang dastand. Ich hatte keine Ahnung von irgendwas. Meine Hautfarbe ist anders, meine Sprache und meine Kultur. Sie haben mich, trotzdem als einen der ihren akzeptiert. Bis zu dem Tag, an dem ich das erste Mal das GROSSE TABU brechen sollte. Ich wusste von nichts.” Mike holt Luft und setzt sich auf einen Hocker an der Wand, während die Pilotin sich auf das Bett fallen lässt.
“Ein Mann kam eines Tages mit einer Frau in das Lager. Sie schimpfte und fluchte auf ihn und er war nicht gerade sanft zu ihr. Ich eilte zu ihr, um ihr zu helfen. Der Mann stieß mich um, ließ die Frau los und stürzte sich auf mich. Wir rangen miteinander, bis ich ihm einen Kinnhaken verpasste. Er brach zusammen und ich hatte gewonnen. Damit fingen meine Schwierigkeiten erst an.” Mike lacht wieder verlegen. “Am Abend wurde ich plötzlich aus meiner Hütte gezerrt und musste mich entkleiden. Dann wurde ich auf den Dorfplatz geführt, wo sich alle Männer im Kreis versammelt hat-ten. In der Mitte stand mein Kontrahent vom Morgen und die Frau. Ich wurde in den Kreis geschoben und die Frau streckte mir ihre Hand entgegen. Sie hielt zwei Strohhalme. Ich zog und erwischte den längeren. Der Mann neben mir trat einen Schritt zurück und die Frau legte sich mit dem Rücken auf eine Matte vor uns. Dann begann sie die Beine zu spreizen und rieb sich ihre Schamlippen. Ich drehte mich im Kreis und sah, wie alle Männer an ihren Gliedern spielten. Der Mann neben mir hatte auch schon einen Steifen. Ich wusste nicht, was von mir erwartet wurde. Bei mir rührte sich nichts. Die Frau vor mir begann zu stöhnen und rieb sich immer heftiger ihre Schamlippen, ja sie steckte sich sogar zwei Finger in die Scheide. Dann irgendwann keuchte sie laut auf und ich hatte keine Ahnung, was los war. Die Männer lachten mich aus und mein Kontrahent schob mich zur Seite. Dann kniete er neben der Frau nieder, drehte sie auf den Bauch und hob ihr Becken an. Sie lag jetzt auf allen vieren vor ihm. Er nahm sein steifes Glied in die Hand, schaute mich triumphierend an und schob es in die Scheide der Frau. Mit harten Stößen brachte er die Frau zu einem Höhepunkt. Natürlich entschied sie sich für ihn” Mike schüttelt den Kopf. Ein Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit.
“Später musste ich dem Häuptling erklären, wie ich so versagen konnte. Erst wollte er mir nicht glauben, dann verstand er aber mein Problem. Er machte mir zur Aufgabe, bei den nächsten Frauen, den Männern den Anspruch streitig zu machen. Glauben Sie mir, Pilotin, ich habe manch eine Tracht Prügel eingesteckt, aber fünfmal stand ich abends auch im Kreis. Und jedes Mal wusste ich besser, was zu tun war. Heute Morgen musste ich meinen eigenen Anspruch auf eine Frau, eben auf Sie verteidigen, bzw. heute Abend muss ich es Ihnen besser besorgen, als mein Gegner. So ist das Gesetz dieses Volkes!” Die Pilotin schaut Mike zweifelnd an. “Aber wie wird ent-schieden, wer es mir besser ‚besorgt’?” “Nun, zum einen ist da natürlich ihr Wort, zum anderen hat der Häuptling eine Möglichkeit es zu kontrollieren. Es hat etwas mit der Telepathie zu tun. Erinnern sie sich an das Wesen, dass …” “Ja, Mike, ich erinnere mich gut! Spar Dir das und erzähl weiter!”, unterbricht sie ihn barsch.
“Naja, der Häuptling beherrscht das auch und wird sich in ihre Gefühlswelt einbinden. Dann kann er auch entscheiden!” Die Pilotin überlegt eine Weile. Langsam geht sie in der Hütte hin und her. ‚Wenn ich alles überlege, dann habe ich das GROSSE TABU doch sicherlich schon seit unserer Ankunft hier einige Male gebrochen. Laut den Gerüchten soll Sex ja nicht nur zur Fort-pflanzung gedient haben, sondern auch zur Partnerbindung. Außerdem ist es irre schön. Vielleicht … nein, ich kann es nicht … aber wenn Mike … Ahh, was soll das alles? Mike hat recht … aber wenn wir gerettet werden …’ Mike schaut der Pilotin bei ihrer Wanderung zu. Manchmal hüpft sie nervös und dann schlagen ihre silbrigen Flügel und tragen sie ein Stück in die Luft. Dieser Anblick ist sehr irritierend für Mike. Irgendwann bleibt die Pilotin in der Luft stehen, winkelt sogar die Beine an und sitzt im Schneidersitz in der Luft. Mike traut seinen Augen kaum und starrt die Pilotin an, die nichts zu bemerken scheint. Der Blick ihres Copiloten wandert über ihren Körper, über ihre Brüste und endet zwischen ihren Beinen, wo Mike einen Schlauch zwischen den Schamlippen der Pilotin verschwinden sieht.
“Äh, Pilotin, ich äh, was haben Sie da zwischen Ihren Beinen?”, fragt er ent-setzt. Die Pilotin wird aus ihren Überlegungen gerissen. “Was ist los, Mike?”, fragt sie genervt. Dann wird ihr klar, dass Mike sie entsetzt anstarrt. Ihr Blick folgt, dem seinen und sie begreift. “Achso! Mike, diese Flügel sind nicht mein Körper, sondern Teil einer Symbiose. Das Wesen ernährt sich von Körper-säften und Ausscheidungsprodukten. Es säubert mich im Prinzip gerade.” Noch zweifelnd nickt Mike. Dann ruckt sein Kopf hoch. “Pilotin, wir können gar nicht zurück auf die Erde. Sehen Sie sich doch an. Der Symbiont ist Teil Ihres Körpers. Was würde auf der Erde aus Ihnen werden? Ein Versuchstier? Und ich? Ich kann nicht zurück, weil ich das Tabu gebrochen habe. Ich weiß jetzt, was es ist und vor allem, wie schön es ist. Nein, wir werden uns hier anpassen müssen!” “Du hast recht, Mike“, stimmt sie ihm zu. “Zu diesem Schluss bin ich auch gekommen. Aber ich weiß nicht, ob ich deshalb diese Kultur und ihr Ritual übernehmen oder mitmachen muss.” Die Pilotin geht auf die Tür zu. Schnell springt Mike ihr in den Weg. “Nein, Pilotin. Sie dürfen die Hütte nicht verlassen!”, warnt er sie.
“Warum?” “Sie sind eine Frau und die Frauen haben bis zur Entscheidung in den Hütten zu bleiben.” “Mike, ich soll Teil dieses Stammes sein, ein An-gehöriger, also werde ich mich auch wie ein solcher bewegen!”, bestimmt sie. Sie schiebt ihn zur Seite und öffnet die Tür. Vor der Tür stehen zwei Männer mit Speeren und langen Macheten an der Hüfte als Wachen. Als sie sehen, dass die Pilotin die Hütte verlassen will, richten sie ihre Speere auf die Frau aus und wollen sie zurücktreiben. Mit den durch das Außenskelett ge-schützten Unterarmen schlägt die Pilotin die Waffen zur Seite und tritt neben die Männer. Zwei kurze Flügelschläge später liegen sie benommen auf dem Boden.
Stolz und aufrecht geht sie zwischen den Hütten zum Zentrum des Dorfes. Zweimal noch versuchen Männer sie aufzuhalten, aber beide Male bleiben die Männer von ihr niedergeschlagen zurück. Mike, immer noch nackt, tritt an ihre Seite. Die Pilotin zögert einen Moment, dann nickt sie und zusammen treten sie auf den Dorfplatz hinaus.
Sofort ruft ihr Anblick hektische Aktivität hervor. Ein Horn wird geblasen und nur Minuten später ist der Dorfplatz von Männern umringt. Die Pilotin macht sich jetzt erst einmal ein Bild von den Männern. Waren die grünhäutigen Frauen zart und klein, so sind diese Männer wahre Hünen. Ihre Muskelberge zeichnen sich deutlich unter ihrer grün schillernden Haut ab und es gibt keinen, der nicht mindestens einen Kopf größer ist als Mike. Und die hast Du bezwungen?”, fragt sie ungläubig ihren Copiloten. “Ja!”, sagt er. “Einer liegt noch in seiner Hütte, aber es geht ihm schon wieder besser. Ich hatte sein Knie ausgerenkt. Er hat mir viel über die Kultur erzählt, während ich mich um ihn kümmerte.” Erstaunt blickt die Pilotin Mike an. “Du hast dich um ihn gekümmert und er hat es zugelassen, obwohl Du ihn geschlagen und seine Frau …?“Sie schüttelt verwundert den Kopf.
“Warum auch nicht? Es ist ihre Art. Sie tragen einander nichts nach. Außerdem hat er seine Frau auch nicht wegen mir bekommen, sondern sein Bruder hat sie. Es bleibt in der Familie!” Mit ganz anderen Augen mustert die Pilotin jetzt ihren Partner. Seine Art hat sich geändert. Er ist nicht mehr so unterwürfig. Er hat auch mehr Muskeln angesetzt, nicht viel, aber doch so, dass sie es bemerkt. Sein Gesicht ist noch kantiger, aber er macht einen noch gesünderen Eindruck, als vor dem Start von der Erde. Stolz und aufrecht steht er trotz seiner geringeren Körpergröße neben ihr.
Wieder wandert ihr Blick über die versammelten Männer. Einige Männer tragen eine Art Gürtel oder einen Lendenschurz, aber viele sind nackt. Sie stehen in imponierenden Posen und betrachten die Pilotin unverhohlen. Ihr wird etwas komisch, als sie die Blicke deutet und bemerkt, dass die wenigsten ihr Gesicht als Ziel haben, aber sie bleibt weiterhin aufrecht stehen.
Eine weitere Minute später tritt ein Mann aus der großen Hütte am Rand des Dorfplatzes. Keiner der Männer hat es gewagt, sich vor den Eingang zu stellen. Auf dem Kopf trägt der Mann einen Kopfschmuck, dessen wesent-licher Teil der Schädel einer Reißechse ist. Als er den Platz betritt, sinken alle Männer auf die Knie, auch Mike. Die Pilotin bleibt weiterhin stehen, was ein allgemeines Gemurmel der Versammelten auslöst.
“Das ist der Häuptling!”, flüstert Mike. “Normalweiser kniet man vor ihm nieder, um ihm zu zeigen, dass man seinen Rang anerkennt, denn er hat eine Reißechse allein bezwungen.” “Dann unterhalte ich mich ja von gleich zu gleich mit ihm!”, antwortet die Pilotin ebenso leise.
Stolz bewegt sich der Häuptling auf sie zu. Einen Schritt vor ihr bleibt er stehen und funkelt sie böse an. Dann spricht er mit schnellen Worten auf sie ein.
“Was hat er gesagt?, fragt die Pilotin Mike. “Er sagt, Sie wären Gast, aber Sie würden gegen die Regeln verstoßen. Sie sind eine schwache Frau und hätten nicht das Recht, hier zu stehen!” “Sag ihm, ich bin eine Frau, aber nicht schwach!”, bittet sie Mike zu übersetzen. “Ach, und wie begrüßen sich über-haupt die Menschen?” Mike übersetzt erst, dann erklärt er ihr das Be-grüßungsritual. “Gleichgestellte, die sich friedlich gegenüberstehen, präsentieren ihr Glied. Dann greift der Gast nach dem Glied seines Gast-gebers und streichelt es so lange, bis es steif ist. Anschließend tut der Gast-geber dasselbe bei seinem Gast!” Der Häuptling schnauzt Mike an. Der zuckt zusammen. Dann erklärt er dem Häuptling, was er der Pilotin über die Be-grüßung gesagt hat. Bevor der Häuptling auch nur reagieren kann, hat sich die Pilotin breitbeinig hingestellt, ihr Becken vorgedrückt und präsentiert, die Schamlippen zur Seite ziehend, ihre Scheide dem Häuptling.
“Sag ihm, Mike, dass ich mich friedlich mit ihm unterhalten will, von gleich zu gleich!” Mike stottert, als er diese Forderung übersetzt. Der Häuptling ist schnaubt verächtlich und will sich abwenden.
“Sag ihm, dass ich es als sehr unhöflich auffasse, mich so stehen zu lassen, schließlich habe ich eine Reißechse getötet.” Schnell übersetzt Mike. Der Häuptling stoppt und schaut sie an. Ganz langsam kommt er auf die Pilotin zu. Sein drohender Blick bohrt sich in den ihren. Gelassen wartet die Pilotin ab. Der Häuptling kommt dicht an sie heran, ergreift sein Glied, und bevor sie ausweichen kann, trifft sie ein kurzer goldener Strahl am Bein. Dann dreht der Häuptling sich um, und geht zu seiner Hütte zurück. “Was war das jetzt?”, fragt sie Mike. Mike windet sich etwas. “Er hat Ihnen das Gastrecht entzogen und … äh … den Krieg erklärt. Da sie keine Hütte haben, an die er pinkeln könnte, musste er eben ihr Bein nehmen. Es ist eine ganz persönliche Kriegserklärung. Sie geht den Stamm nichts an, sondern nur sie und ihn. Wäre es gegen einen Stamm, dann hätte er auf den Dorfplatz gepinkelt, beziehungsweise zwischen ihre Füße.” Die Pilotin ist sauer. “Heißt das, ich muss an seine Hütte pinkeln, wenn ich auch ihm den Krieg erklären will?” “Ja!” Mit energischen Schritt geht die Pilotin zur Hütte des Häuptlings. Sie will sich gerade hinhocken, da warnt sie ein Schrei von Mike. “Gleichgestellte, Pilotin! Aufrecht, stolz und nicht unterwürfig kniend.” Es dauert eine Sekunde, bis die Pilotin begreift, was Mike meint. Dann stellt sie sich vor den Eingang, schiebt wieder ihr Becken vor und zieht die Schamlippen zur Seite. Nach einem Moment der Konzentration bricht aus ihr ein starker goldener Strahl hervor und trifft den Türrahmen. Schnell bildet sich eine Pfütze am Boden. Die Pilotin stoppt ihren Strahl und geht zurück zu Mike.
“Oh, Pilotin!”, stöhnt Mike auf. “Vielleicht war das etwas zu viel des Guten!” “Warum?” “Der Häuptling könnte, wenn er es darauf anlegt, die Menge der Flüssigkeit als Aufforderung zum Kampf werten. Einen Kampf bis zum bitteren Ende!” Die Pilotin zuckt herum. ‚Oh, nein!’, jagen ihre Gedanken. ‚Nicht das auch noch!’ “Das nächste Mal warne mich etwas präziser! Um was wird es bei dem Kampf gehen?”, fragt sie Mike. “Da es persönlich war, wohl um den Status und die Ehre. Da er aber Häuptling ist, und im Falle seiner Niederlage, oder gar seines versehentlichen Todes, dieses Amt frei wird, auch um die Führung des Stammes. Wenn Sie gewinnen, hat Ihr Stamm seinen besiegt und wird sich dem Ihren unterordnen. Da Sie aber keinen Stamm haben, denke ich, werden Sie im Falle des Sieges Häuptling.” “Ich als Häuptling?”, lacht sie traurig. “Glaubst Du, die Männer würden das akzeptieren?” “Nein!”, kommt es wie aus der Pistole geschossen von Mike. “Aber wenn Sie gewinnen, dann müsste jeder, der es anzweifelt gegen Sie kämpfen!” Er grinst die Pilotin an. “Ich bezweifle, dass es jemanden gibt, der Ihnen gewachsen wäre! Hm, ich muss Ihnen allerdings sagen, dass ich es trotzdem versuchen würde!” Sie schaut ihn ungläubig an. “Du würdest mich bekämpfen wollen?” “Pilotin, ich bin der einzige, der eine ähnliche Kampfausbildung wie Sie genossen hat!”, meint Mike. “Ich hätte Chance, Häuptling zu werden, und Sie wären als meine Frau auch recht mächtig!” Die Pilotin schüttelt den Kopf, doch bevor sie etwas sagen kann, tritt der Häuptling aus seiner Hütte. Seine Kopfbedeckung hat er abgesetzt. Sein Körper ist mit Öl eingeschmiert und seine kräftigen Muskeln glänzen im Sonnenlicht. Selbstsicher kommt er auf die Pilotin zu. Er bleibt einen Schritt vor ihr stehen und streckt die Hände seitlich aus. “Er akzeptiert Sie als Gleichen in diesem Kampf!”, flüstert Mike. “Zumindest das haben Sie geschafft!” “Was heißt ‚in diesem Kampf’?” “Das heißt, Sie werden hier auf der Stelle gegen ihn kämpfen! Wenn Sie akzeptieren, dann breiten Sie beide Arme so aus, wie er. Wenn Sie eine Bedingung stellen wollen, dann nur einen Arm!”, erklärt Mike weiter.
Die Pilotin streckt einen Arm zur Seite. Ein aufgeregtes Murmeln geht durch die Reihen der Männer. Der Häuptling starrt die Pilotin böse an. Dann redet er auf Mike ein. “Sie sollen Ihre Bedingungen stellen. Er weiß aber nicht, ob er einer Frau Zugeständnisse machen will!”, sagt Mike warnend. “Sag ihm, dass ich als Mann angesehen werden will, bis dieser Kampf gelaufen und der Sieger feststeht. Und sollte ich sterben, dann darf es für Dich keine Nachteile im Stamm geben!”, bittet sie Mike zu übersetzen.
“Oh, keine Sorge Pilotin, mir wird nichts passieren und es wird auch nichts von mir erwartet!”, sagt er. Grinsend fügt er hinzu. “Bis auf die Tatsache, dass ich um den Verlust meines Anspruchs auf meine Frau trauere!” Am liebsten hätte sie Mike jetzt zur Rede gestellt, um dieses Anspruchsgefasel zu klären, aber der übersetzt ihre Forderungen gerade dem Häuptling. Der schaut die Pilotin an, dann lächelt er und gibt Mike Anweisungen. “Gut, er ist einverstanden!”, brummt Mike. “Aber da ist noch etwas. Gewinner ist in solchen Kämpfen der Mann, der es schafft, sein Glied in den Po des anderen einzuführen. Der Häuptling lächelt deshalb, weil er auf diese Art nicht verlieren kann, da Sie kein Glied haben!” Die Pilotin stutzt, dann lacht sie. “Ein ganz Schlauer, was? Aber er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht!” Die Pilotin schließt die Augen. Stille senkt sich über den Dorfplatz, kein Laut ist zu hören. Tief versenkt sich die Pilotin in ihre Gedanken und ihre Gefühle. Breitbeinig steht sie auf im Kreis der nackten Männer. Langsam entfalten sich ihre Flügel und glänzen im Licht der Sonnen. Plötzlich ist ein Raunen zu hören und der Häuptling schnappt hörbar nach Luft. Zwischen den Beinen der Pilotin pendelt plötzlich ein Glied.
Mike starrt verwundert auf dieses neue Körperteil der Pilotin, doch dann er-kennt er den Rüssel des Symbionten wieder. Er lächelt, als er den Häuptling anschaut und ihm erklärt, dass diese Frau von ihm in allen Belangen als Gleicher angesehen werden muss. Der Häuptling nickt langsam.
“Guter Trick, Pilotin!”, lobt Mike. “Es ist sehr schwierig, mit dem Symbionten zu kommunizieren. Alles was ihn interessiert, war, ob er so Nahrung be-kommen kann. Da dies der Fall sein könnte, ist er interessiert!”, weist die Pilotin das Lob zurück. “Wann und wo soll der Kampf stattfinden?” Mike fragt den Häuptling und übersetzt dessen Antwort. “Er möchte wissen, ob Sie wirk-lich fliegen können?” Als Antwort hebt die Pilotin ab und schwebt vor dem Häuptling in der Luft. Ihre Flügel wirbeln den Staub auf dem Dorfplatz, der sich auf der eingeölten Haut des Häuptlings niederschlägt und diesen plötz-lich grau aussehen lässt. Der Mann winkt die Pilotin wieder herunter. Wieder wendet er sich an Mike.
“Er kann nicht fliegen und hat nur seine Arme zum Kämpfen. Wenn er den Ort bestimmen darf, dann dürfen Sie den Zeitpunkt wählen, schlägt er vor!” “Gut! Soll er wählen!” Wieder übersetzt Mike und der Häuptling scheint sehr genau zu wissen, wo gekämpft werden soll. ‚Er scheint gut vorbereitet zu sein’, überlegt die Pilotin. ‚Sieht ja fast nach einer Falle aus!’ “Äh, Pilotin. Er will im nahen Bergsee gegen Sie kämpfen!”, übersetzt Mike matt.
‚Im See? Das ist sein Untergang im wahrsten Sinne des Wortes!’, jubiliert die Pilotin innerlich. Laut meint sie ebenfalls mit matter Stimme: “Einverstanden. Aber dann sofort!” Mike ist überrascht, übersetzt aber sofort. Der Häuptling nickt, dann verkündet er dem ganzen Dorf, was beschlossen wurde. Sofort brechen die Männer auf. Einige schnappen sich noch Körbe mit Essbarem, dann ziehen die Männer in die Berge. Mike bleibt mit der Pilotin zurück. “Wie wollen Sie das schaffen? Ihre Flügel …”, will Mike seinen Sorgen Luft ver-schaffen.
“Mike hör mir genau zu“, unterbricht sie ihn. “Mit diesen Flügeln bin ich unter Wasser schneller als ein Delfin. Die Flügel vertragen Wasser. Hey, ich bin keine Fliege, okay! Und hör auf mit diesem ‚Pilotin’ und ‚Sie’. Sag einfach ‚Whitley’ und ‚Du’. Kriegst Du das hin?” “Ich denke schon, Whitley“, grinst Mike. Zusammen folgen die beiden dem Zug der Männer durch eine schmale Schlucht bis zum Bergsee. Dort angekommen sehen sie, wie der Häuptling schon ins Wasser watet. Die Pilotin beeilt sich, ihm zu folgen. Am Ufer wird sie aber von einem Mann zurückgehalten, der noch mit Mike ein paar Sätze spricht. Mike nickt bestätigend, dann übersetzt er. “Pilotin, Sie … äh, ich meine Whitley, Du musst zum Häuptling und ihn angreifen. Ob schwimmend oder tauchend ist egal. Wenn Du in seiner Reichweite bist, beginnt der Kampf sofort. Regeln gibt es weiter keine, nur der Tod sollte vermieden werden. Viel Glück und heiße Düsen!” Lächelnd schaut die Pilotin sich noch einmal zu Mike um, dann geht sie ins Wasser. Überrascht stellt sie fest, dass das Wasser nicht eisig ist, sondern warm. Sie watet bis zu den Brüsten in Wasser, immer den Häuptling im Blick, der siegessicher im für ihn schultertiefen Wasser steht. Grinsend taucht sie unter und mit wenigen Flügelschlägen überbrückt sie die Entfernung zu ihrem Gegner. Völlig überrumpelt von der Geschwindigkeit der Pilotin, kann sie ihn an den Füßen greifen und unter die Wasseroberfläche ziehen. Sie hört noch seinen erstickten Schrei, dann reißt sie ihn mit sich ins tiefere Wasser. Bis zum Grund zerrt sie den strampelnden Häuptling. Dort lässt sie ihn los und kehrt zum Luft holen an die Wasseroberfläche zurück. Sie springt aus dem Wasser heraus, macht einen Looping und taucht wieder unter, zurück zum Grund. Der Häuptling kommt ihr auf halben Weg entgegen. Auch er will nach oben, um seine Lungen mit der dringend benötigten Luft zu füllen. Doch das erlaubt die Pilotin nicht. Während sie wieder an ihm vorbeitaucht, zerrt sie den sich heftig wehrenden Mann wieder mit zum Grund hinab. Er kämpft und versucht alles, um sich zu befreien, aber der Zugkraft ihrer Flügel hat er nichts entgegenzusetzen. Panisch beginnt der Häuptling um sich zu treten, doch die Pilotin hält ihn gnadenlos gefasst.
Am Grund lässt sie ihn wieder los und taucht selbst wieder an die Oberfläche. Auf ihrem Weg zurück, beginnt sie das gleiche Spiel zu wiederholen. Die Bewegungen des Häuptlings sind schon sehr fahrig und seiner Gegenwehr fehlt es an Kraft. Noch einmal taucht die Pilotin auf, um Luft zu holen, doch auf dem Weg zurück greift sie den Häuptling, der sich nicht mehr bewegt, und zieht ihn zum Ufer. Als der Mann auf dem Kies liegt, erbricht er Wasser und schnappt hustend nach Luft. Noch schwach registriert er, wo er ist und will sich wehren, als die Pilotin ihn auf den Bauch wälzt, aber er hat keine Chance. Sie spreizt seine Beine und zerrt seinen Po auseinander.
Von einem dunkelblauen Ring umgeben liegt das Poloch des Häuptlings jetzt bloß vor ihr. Sie greift sich den Rüssel des Symbionten und setzt ihn an das Poloch an. Der Rüssel wird schmal, dann dringt er in den Po ein. Als er tief eingedrungen ist, verdickt er sich. Der Häuptling beginnt zu stöhnen. Er hebt sein Becken an und versucht auf alle viere zu kommen. Die Pilotin unterstützt ihn dabei. Mit schwachen Bewegungen drückt der Häuptling gegen den Rüssel, lässt ihn ein Stück aus sich herausgleiten, nur um sich dann wieder gegen die Pilotin zu drücken. Die Pilotin versteht erst nicht, bis ihr klar wird, dass der Mann sich in den Po stoßen lässt, wie Mike sie in die Scheide gestoßen hat. Als sie ihn umfasst, hat sie plötzlich sein steifes Glied in der Hand. Erst schreckt sie zurück, doch dann beginnt sie das Glied zu streicheln und zu massieren. Der Häuptling stöhnt weiter auf und sein Glied zuckt in ihrer nassen Hand. Immer schneller fährt sie mit der Hand an dem steifen Schaft auf und ab. Der Häuptling drückt immer heftiger gegen den Rüssel des Symbionten. Dann zuckt das Glied des Häuptlings in ihrer Hand und er keucht laut auf. Die Pilotin fühlt eine warme Flüssigkeit auf ihrer Hand, macht aber immer noch weiter. Nach einigen weiteren Bewegungen bricht der Häuptling zusammen. Sie zieht den Rüssel aus dem Po des erschöpften Mannes und erhebt sich.
Um sie herum stehen die Männer des Dorfes. “Möchte noch jemand gegen mich kämpfen?” fragt sie aggressiv in die Runde. Mike übersetzt ihre Worte. Niemand wagt es, etwas zu sagen. Als sie sich in Bewegung setzt, um zurück zum Dorf zu gehen, wird sie von mehreren Männern aufgehalten. Der Kreis, der sie umgebenden Männern öffnet, sich und ein alter Mann, der tief ge-beugt geht, kommt durch die Gasse auf sie zu. Er trägt einen Korb mit sich, der mit einem Tuch abgedeckt ist.
Vor ihr bleibt er stehen und beginnt er eine Rede zu halten. Mike versucht gleichzeitig zu übersetzen. “… haben wir einen neuen tapferen Häuptling. Sie hat ihren Mut im Kampf gegen eine Reißechse bewiesen. Sie hat den alten Häuptling in einem fairen Kampf bezwungen und sie hat ihn nach alter Sitte unterworfen. Da es jetzt keine weiteren Anwärter gibt, die ihr den Rang als unser Häuptling streitig machen wollen, wird sie hier und jetzt zu unserem Häuptling. Ich überreiche ihr hiermit ihre Zeichen des Mutes.” Mit den ab-schließenden Worten greift der Mann in seinen Korb und holt zwei lange ge-bogene Krallen heraus. “Dies sind die Krallen der Reißechsen. Es sind die Ältesten, die das Tier hatte, und sie erzählen von vielen Wintern und vielen Kämpfen. Die Echse war ein erfahrener Veteran vieler Schlachten und doch hat eine junge Kriegerin sie überwinden können. Sie soll sie tragen, damit jeder ihren Mut anerkennt.” Er streckt die Hände, auf denen die beiden Krallen liegen vor. Die Pilotin nimmt sie entgegen.
“Mike, was soll ich damit tun?”, fragt sie ein wenig hilflos. “Normalerweise trägt der Häuptling sie als Schmuck an seinem Glied. Dürfte bei Dir etwas schwierig werden!”, grinst er.
Sie erwidert Mikes Grinsen, dann nimmt sie eine Kralle und schiebt sie durch das Loch in ihrem Brustnippel, wo vorher der Ring gesessen hat. Zischend zieht sie die Luft ein, als sie das Loch etwas erweitert, damit die Kralle richtig sitzt, aber tapfer geht sie bei der zweiten Brust genauso ans Werk. Die umstehenden Männer nicken anerkennend. Die Biegung der Krallen passt perfekt auf die Form ihrer Brüste und jeder, der sie anschaut, wird diese Zeichen des Mutes sehen.
Wieder beginnt der Alte zu sprechen. “Hier ist nun ihr Helm, der Kopf der Echse. Möge er Kraft und Schnelligkeit schenken!” Der Alte richtet sich stöhnend auf und setzt der Pilotin den Helm auf den Kopf. Als das vollbracht ist, jubeln die Männer, brüllen und tanzen auf der Stelle. Dann werfen sie alle die Arme in die Luft und beginnen mit tiefer Stimme ein Lied zu singen, während sie die Pilotin hochheben und zurück ins Dorf tragen.
Im Dorf angekommen, wird die Pilotin zur Häuptlingshütte gebracht und ab-gesetzt. Sie steht vor dem Eingang, als plötzlich der ihr unterlegene Häupt-ling kommt und vor ihr auf die Knie sinkt. Bevor sie etwas tun kann, beginnt er sie über die Schamlippen zu lecken und mit einem Finger in sie einzu-dringen. Von dieser Art überrascht, aber dennoch vorsichtig, fragt sie Mike, was das zu bedeuten hat.
“Wenn ich mich recht erinnere, wird ein besiegter Häuptling aus dem Dorf verbannt und zu den Frauen geschickt. Er dient dort ein oder zwei Jahre, dann kehrt er zurück. Aber in einigen Fällen haben die Sieger auch den Be-siegten in ihre Dienste genommen. Wofür sollte Dir bei der Behandlung, die er Dir gerade zukommen lässt, wohl klar sein, oder?” “Jahaa, ohja… ich glaube, ich weiß, was Du meinst!”, stöhnt die Pilotin. “Was muss ich tun, damit ich sein Angebot annehme?” “Das Gleiche, was Du mit der Hütte ge-macht hast!” Die Pilotin nickt, dann entspannt sie sich und lässt ihren Strahl laufen, direkt in das Gesicht des vor ihr knienden Mannes. Sie lässt alles fließen und als sie endet, leckt der Mann sie trocken. Dann kriecht er auf allen Vieren in die Hütte.
Mike deutet auf die Hütte. “Sie gehört jetzt Dir, Whitley. Du musst sie be-treten.” Die Pilotin dreht sich um und geht in das Innere der Hütte. Nach einiger Zeit folgen ihr der Alte und Mike.
“Es gibt noch etwas zu besprechen, Whitley.” “Das bezweifle ich nicht!”, er-widert sie. Der Alte beginnt zu plappern und Mike übersetzt, als der Mann endet. Im Großen und Ganzen geht es noch um die Feier des neuen Häupt-lings und die Ansprüche, die Mike an die Frau hat. Nach einer längeren Dis-kussion, die die Pilotin für sich entscheidet, ist es beschlossen, dass die Feier heute Abend stattfinden wird. Als Höhepunkt soll dann die Wahl ihres Mannes stattfinden.
Der Alte und Mike verlassen die Hütte und schärfen der Pilotin ein, die Hütte erst zu verlassen, wenn sie gerufen wird. Sie hat nichts dagegen. Sie schaut sich in der geräumigen Hütte um, dann wirft sie sich auf das Lager und schläft ein.
Es ist schon dunkel, als die Pilotin von Mike geweckt wird. “Komm, Häuptling, das Fest beginnt!”, grinst er schelmisch. Die Pilotin brauch einen Moment, dann wird ihr klar, was los ist. Sie setzt ihren Echsenhelm auf und streckt sich. Knisternd entfalten sich ihre Flügel und bilden hinter ihrem Rücken ein glitzerndes Kreuz. Zusammen mit Mike verlässt sie die Hütte. Auf dem Dorfplatz sind alle Männer versammelt. Ein hoher Stuhl steht für die Pilotin auf einem Podest bereit. Von dort soll sie den Darbietungen der Männer Aufmerksamkeit schenken. “Es ist üblich, dass der neue Häuptling an allen Männern vorbeigeht, damit sie sich Auge in Auge gegenüberstehen. Vielleicht will ja jemand dein Dorf verlassen. Dann hat er jetzt dazu die Chance, bevor sich alle Dir verpflichten!”, erklärt ihr Mike.
“Soll das heißen, wenn ich jetzt in die Gesichter der Männer schaue, dann können die sagen: ‚Tja, mach’s gut, ich suche mir einen anderen Stamm!’?”, fragt sie erstaunt. “Ja!”, bestätigt Mike. “Wenn sie das Gefühl haben, betrogen worden zu sein oder unüberwindbare Hindernisse zwischen dem neuen Häuptling und einem Mann stehen! Aber normalerweise geht nie ein ganzes Dorf. Drei, vier Männer vielleicht, aber nicht mehr, soweit ich weiß!” “Dein Nachhilfelehrer in Sachen Soziologie und Verhaltensforschung muss hier Überstunden geleistet haben!”, bemerkt sie sarkastisch.
“Hm, wir hatten viel Zeit, ja!”, grinst Mike. “Sie warten, Whitley! Tu etwas! Egal was, aber Du musst etwas tun!” Die Pilotin betritt den Kreis und schreitet auf den Stuhl zu. Ohne auf das erstaunte Wispern der Männer zu achten, steigt sie die drei Stufen zum Stuhl hinauf und klettert auf den Stuhl. Aufrecht steht sie nun für alle sichtbar auf dem Stuhl. Das Licht der Fackeln, die hinter dem Thron stehen, wird in ihren Flügeln gebrochen. Ein irisierendes Farbenspiel umspielt ihren nackten Körper. Ein bewunderndes Raunen geht durch die Menge. Langsam hebt die Pilotin ihre Arme und mit einem kurzen Sprung wirft sie sich vom Stuhl.
Die Männer schreien auf, doch schlägt die Pilotin nicht auf den Boden auf, sondern schwebt waagerecht vor dem Thron in der Luft. Ihre Flügel brummen und ganz langsam gleitet die Pilotin seitwärts, während sie sich dreht. Genau abgestimmt mit der Seitwärtsbewegung, hat sie eine halbe Drehung vollendet und schwebt vor dem Gesicht des ersten Mannes direkt neben ihrem Thron. Sie schaut ihm ein paar Sekunden ins Gesicht, dann gleitet sie weiter zum nächsten. So schwebt sie von Mann zu Mann und schaut jedem fest in die Augen. Als sie den Kreis komplett abgeflogen hat, schwebt sie in die Mitte des Kreises. Sie winkt Mike zu sich.
“Sag ihnen, es soll jetzt jeder gehen, der gehen will“, befiehlt sie ihm. “Sag ihnen aber auch, dass ich ihre Sprache lernen werde und auch ihre Gesetze achten werde. Wer jetzt nicht geht, wird mir die Treue somit schwören und erst dann wieder gegen mich das Wort erheben dürfen, wenn er eine Reiß-echse im direkten Zweikampf getötet hat. Oder wie auch immer das hier richtig heißen muss!” Mike nickt zustimmend. “So wie Du es gesagt hast, werde ich es übersetzen. Es klingt seht gut!” Er übersetzt ihre Worte und als Antwort erhält sie bewunderndes und zustimmendes Raunen. Kein Mann ver-lässt den Kreis.
Rückwärts schwebt sie zu ihrem Thron. Die Flügel wie einen Mantel um sich gelegt, setzt sie sich hin. Mike kommt zu ihr und stellt sich zu ihrer Linken auf. Zu ihrer Rechten stellt sich ein Mann, der wohl der größte Mann des Dorfes sein muss. Er überragt Mike locker um drei Köpfe. Bevor er sich neben ihr aufbaut, senkt er seinen Kopf und sagt ein paar Worte.
Fragend schaut sie Mike an. “Er ist der Mann, gegen den ich heute verloren habe! Er erhebt Anspruch auf Dich!” Jetzt betrachtet die Pilotin den Mann mit anderen Augen. Langsam lässt sie ihre Augen über den nackten Körper wandern. Seine Schultern sind breit und sein Oberkörper ist der Traum eines jeden Bildhauers. Muskulös, trainiert und mit herausgestreckter Brust steht er neben ihr. Seine Muskeln glänzen im Licht der Fackeln und sie kann jede Faser erkennen. Ihr Blick wandert tiefer. Sein Bauch ist flach und auch hier zeichnen sich die Muskeln deutlich ab. Wieder gleitet ihr Blick tiefer. Als sie sein schlaffes Glied sieht, bekommt sie Angst. ‚Das Teil ist so schon riesig!’, durchfährt es sie. ‚Wenn das auch noch größer wird, so wie bei Mike, dann wird es mich zerreißen.’ Trotz dieser Befürchtungen kann sie aber ihren Blick nicht von dem Mann und seinem prächtigen Glied lassen. Sie spürt, wie sich das vertraute Ziehen zwischen ihren Beinen einstellt.
Um sich abzulenken, reißt sie sich von dem Mann los und betrachtet die Dar-bietungen der Männer. Sie zeigen allerlei Mut-, Kraft- oder Geschicklichkeits-proben, um die Pilotin zu beeindrucken. Einige Männer kümmern sich um ein großes Feuer, über dem ein Tier gebraten wird. Andere reichen Getränke oder musizieren. Eine ausgelassene Stimmung herrscht und auch die Pilotin wird davon mitgerissen. Dann, irgendwann nach Mitternacht, betritt der Alte den Kreis. Mit seiner krächzenden Stimme verkündet er, dass zwei Männer Anspruch auf eine Frau erheben würden. Der eine habe sich als wackerer Kämpfer gezeigt, und schon viele Buhler abgewehrt, sei aber letztendlich von einem besseren besiegt worden. Nun soll aber die Frau entscheiden, wer es letztendlich sein soll, denn schließlich hat der erste Mann viele Kämpfe be-stritten und war schon erschöpft, als er auf den letzten traf. Dieser war noch frisch bei Kräften, daher kann man dem ersten eine zweite Chance nicht ver-wehren. Aber dieser Kampf soll auf anderem Gebiete stattfinden. Und letzt-endlich werde die Frau entscheiden.
“So, Whitley, nun ist es an der Zeit. Neben Dir liegen die Strohhalme. In der Mitte des Kreises wird ein Fell ausgebreitet. Du gehst zuerst dort hin!”, weist Mike sie an. “Ich kann das nicht, Mike!”, wirft sie ein. “Du kannst nicht anders! Es sei denn, Du schwebst jetzt in den Nachthimmel davon. Dein Problem ist jetzt, dass Du Dein Gesicht als Häuptling verlieren kannst. Du hast keine Alternative!” Zögernd steht die Pilotin auf. Sie greift sich die Halme und langsam, Schritt für Schritt geht sie zum Fell. Als sie dort steht, holt sie tief Luft und dreht sich zu Mike und dessen Nebenbuhler um. Beide kommen auf sie zugeschritten. Ohne Recht zu wissen wie, hebt sie die Hand und die Männer ziehen die Strohhalme. Ein kurzer Vergleich und Mike tritt zurück. Die Pilotin legt sich auf das Fell und spreizt die Beine.
‚Was tue ich hier?’, geht es ihr durch den Kopf. ‚Ich bin wirklich bereit, das GROSSE TABU noch einmal zu brechen und das vor all diesen Männern. Mein Verstand sagt mir, dass es falsch ist, aber hier gibt es keine Erdregierung. Meine Gefühle spielen verrückt und fordern, dass ich mich hingebe.’ Ihre Finger wandern wie von selbst über ihren Körper. Sanft spielen sie mit den Krallen in ihren Nippeln. Sie dreht die Krallen etwas, sodass ihre Nippel ge-zwirbelt werden. Leise entringt sich ihr dabei ein erstes Stöhnen. Dann wandert eine Hand tiefer. Sie braucht gar nicht erst zwischen ihre Beine greifen, sie weiß schon, dass ihre Schamlippen weit aufklaffen, denn die Hitze steigt in ihrer Lustspalte auf. Sanft streicht sie über ihre Lustperle und sie fühlt, wie die Feuchtigkeit aus ihr strömt.
Der Mann schaut die Pilotin an. Sein Glied ist steif und steht riesig von seinem Körper ab. Zögernd, fast ängstlich berührt er sie. Seine Hände gleiten sanft über ihre Wangen, ziehen die Linien ihres Gesichtes nach. Dann zögert er, als ob er sich nicht traut, das Außenskelett zu berühren. Vorsichtig streicht er darüber. Dann werden seine Berührungen sicherer. Mit seinen großen Händen greift er die Brüste der Pilotin. Durch sanften, aber kräftigem Druck massiert er sie. Er beugt sich vor und leckt über die steifen Nippel. Seufzend beendet die Pilotin die Massage ihrer Perle und gibt sich ganz dem Mann hin. Dieser fährt mit seiner Zunge flatternd über ihren Bauch. Langsam nähert er sich immer weiter ihrer aufklaffenden Spalte. Dann erreicht seine kitzelnde Zunge ihre empfindlichen Punkt. Die Pilotin stöhnt auf und drückt sich ihm fordernd entgegen. Gern nimmt er diese Aufforderung an und leckt ihre heiße Muschel aus. Seine Zunge dringt immer tiefer in sie ein und sie spürt ihre Säfte fließen. Mit leichten Küssen gleitet er wieder über ihren Bauch zurück zu ihren Brüsten, deren Nippel er zwischen die Lippen klemmt und sanft in die Länge zieht.
Plötzlich spürt sie, wie sein Glied gegen ihre Scheide klopft. Er stützt sich auf einem Arm ab und ohne seine liebkosenden Lippen von ihren Nippeln zu lösen, greift er zwischen seine Beine und bringt sein mächtiges Glied in Position. Sanft erhöht sich der Druck auf ihren heißen Lustkanal. Deutlich spürt sie, wie sich das steife Glied durch ihr heißes Fleisch schiebt und sie auszufüllen beginnt. Immer tiefer dringt das Glied vor und die Pilotin hat das Gefühl, weiter kann es nicht gehen. Dann beginnt der Mann sie mit sanften und rhythmischen Bewegungen zu stoßen. Langsam und mit kraftvollen Be-wegungen steigert er sein Tempo. Ihr Herz rast und ihr Atem kommt stoß-weise. Ohne sich darüber bewusst zu sein, beginnt sie den Rhythmus des Mannes zu übernehmen und ihm ihr Becken entgegenzudrücken. Die Gefühle drohen ihr die Sinne zu rauben, so sehr gibt sie sich dem Mann hin. Es dauert nicht lange, und sie schreit ihren ersten Höhepunkt in die Nacht hinaus. Das anerkennende Gemurmel der anderen Männer, die in der Zwischenzeit nähergerückt sind und ihre ebenfalls steifen Glieder reiben, hört sie nicht. Der Mann auf ihr stößt sie unermüdlich weiter, immer schneller und heftiger. Sein Körper glänzt vor Schweiß, aber sein Atem geht noch ganz ruhig. Wieder überkommt sie eine Welle heißer Lust, und wieder schreit sie ihre Lust hinaus. Immer noch stößt der Mann sie, stößt sie weiter von einem Höhepunkt zum nächsten. Nach unendlich erscheinenden Minuten beginnt er zu keuchen und sie spürt, wie sein gewaltiges Glied in ihrer nassen Scheide zuckt. Dann keucht er laut auf, verkrampft sich und rammt ihr sein Glied tiefer als bisher in den engen heißen Kanal ihrer Lust. Wie durch einen Nebel fühlt sie, wie er sich schier endlos in ihr ergießt. Mit jedem Zucken seines Gliedes spritzt er ihr mehr seines heißen Samens in die glühende Spalte.
Dann zieht er sich aus ihr zurück und legt sich neben sie auf das Fell. Sanft spielen seine Hände mit ihren Nippeln, streichen noch einmal über ihren Bauch, um sanft weiter über ihre Lustperle zu streichen. Noch einmal bäumt sich die Pilotin vor Lust auf, dann sinkt sie erschöpft zurück.
Der Mann erhebt sich. Seine Freunde klopfen ihm anerkennend auf den Rücken. Auch Mike nickt ihm zu.
Die Pilotin schlägt die Augen auf. Langsam richtet sie sich auf. Schweiß rinnt zwischen ihren Brüsten hinunter auf ihren Bauch. Der Alte kommt zu ihr und reicht ihr ein Glas Wasser. Sie nimmt einen langen Schluck. Den Rest des Wassers gießt sie sich über den Körper.
“Oh, Mike!”, stöhnt sie. “Es tut mir leid, aber Du wirst es schwer haben. Er war gut!” Mike kniet neben ihr nieder. Sein steifes Glied ragt zwischen seinen Beinen empor. “Er war gut, ja, das gebe ich zu. Aber ich habe mir viele Gedanken gemacht! Vielleicht kann ich Dich und die Männer noch überraschen.” Sanft nimmt er ihren Kopf zwischen die Hände, schaut ihr in die Augen. Dann nähern sich seine Lippen langsam den ihren. Erst ist die Pilotin verunsichert, doch dann öffnet sie ihre Lippen und gibt sich dem Spiel seiner Zunge hin. Sie schmeckt Mike, riecht ihn und fühlt seine Hand sanft über ihre Haut streichen. Er löst sich von ihr und fährt mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang. Sanft pustet er über die feuchte Spur und sie fühlt, wie sich am ganzen Körper eine Gänsehaut bildet. Mikes Hände streicheln ihr Flanke und wieder geht seine Zunge auf Wanderschaft über ihre erhitzte Haut. Ganz vorsichtig knabbert er mit den Zähnen an ihren Nippeln, saugt sie lang in seinen Mund hinein und lässt seine Zunge über die Warzenhöfe kreisen.
Mikes Hände gleiten über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Immer, wenn die Pilotin glaubt, jetzt würde Mike über ihre Scheide streichen, wandern seine Hände wieder in die andere Richtung. Während seine Küsse auf ihren Nippeln ihre Lust steigern, treibt sie das Spiel seiner Hände fast in den Wahnsinn. Sie beginnt, ihr Becken anzuheben, um endlich an ihrem Lustzentrum berührt zu werden, aber Mike weicht ihren Bemühungen aus. Jetzt gleitet er mit seinen Lippen tiefer und küsst ihren Bauchnabel. Seine Zunge umkreist ihren Nabel, kitzelt sie und verspricht soviel mehr. Langsam wandert Mikes Zunge tiefer, gleitet über ihren Venushügel. Wieder hofft die Pilotin vergebens, dass Mike nun mit seiner Zunge über ihre kleine Lustperle leckt. Seine Zunge übernimmt das Spiel seiner Hände, während er mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste streichelt. Sie spürt immer wieder seinen warmen Atem über ihrer glühenden Lusthöhle, aber er erfüllt nicht ihren Wunsch. Immer wieder reizt er sie so. Immer länger zieht er dieses Spiel in die Länge, bis sie irgendwann zu einem Höhepunkt kommt. Wie ein Tier brüllt sie, als sie ihr aufgestaute Lust in einem Höhepunkt auslebt.
Die umstehenden Männer sind ganz still. So etwas gab es noch nie. Eine Frau schreit ihren Höhepunkt in die Nacht, obwohl der Mann noch nicht in sie ein-gedrungen ist oder sie mit einem Finger beglückt hat. Mike erbarmt sich nun und küsst die Pilotin auf ihre Lustperle. Seufzend drückt sie seinen Kopf auf ihr heißes Zentrum. Mike leckt ihr die nasse Spalte und spielt mit seiner Zunge in ihr. Dann löst er sich wieder von ihr und schiebt ihr einen Finger in den heißen Kanal. Langsam drückt er den Finger durch ihr zuckendes Fleisch. Als er nicht mehr tiefer kommt, zieht er seinen Finger zurück und wiederholt das Spiel, diesmal allerdings mit zwei Fingern. Die Pilotin stöhnt lustvoll auf. Wieder gleiten seine Finger aus ihr und wieder stößt er zu, diesmal mit drei Fingern. Zum Schluss nimmt er vier Finger und beginnt sie langsam zu stoßen. Vorsichtig dreht er seine Hand. Die Pilotin stöhnt laut auf, als sie so geweitet wird, drückt sich aber seinen Fingern entgegen. Dann erhöht Mike den Druck gegen ihre heiße Grotte. Langsam wird sie immer weiter gedehnt. Es schmerzt etwas, aber sie fühlt dieses Verlangen, endlich ausgefüllt zu werden. Das Verlangen ist stärker als das leichte Ziehen des Schmerzes. Wieder stemmt sie sich dem Druck von Mikes Hand entgegen. Noch weiter wird sie gedehnt und der Schmerz nimmt zu. Aber im gleichen Maße nimmt auch ihre Lust zu. Sie greift Mikes Handgelenk und verstärkt den Druck gegen ihre pochende Scheide. Sie ertastet Mikes Faust, die gegen ihren engen Eingang drückt und schon in ihr verschwindet. Wieder ergreift sie sein Handgelenk. Sie verstärkt den Druck weiter, zieht sich selbst langsam über Mikes Hand. Dann durchzieht sie ein kurzer stechender Schmerz, als Mikes Faust komplett in ihr verschwindet. Sie schreit auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust und Triumph, dass Mike so in sie eindringen kann.
Die Männer um das Paar schütteln ungläubig den Kopf. Vorsichtig beginnt Mike die Pilotin mit der ganzen Faust zu stoßen. Erst vorsichtig, dann mutiger, als er merkt, dass sich die Scheide der Größe seiner Faust angepasst hat, er kann seine Faust sogar herausziehen und wieder hi-neindrücken. Die Pilotin keucht und schreit ihren Höhepunkt den umstehenden Männern in die Gesichter. Noch zweimal bäumt sich die Pilotin unter Höhepunkten auf, dann beendet Mike seine Bewegungen und zieht seine Hand aus ihrer gedehnten und glühenden Scheide. Den Saft verschmiert er um ihr Poloch. Dann drückt er sanft mit einem Finger gegen ihren Muskel. Erst verkrampft sich die Pilotin, doch dann beginnt sie diese neue Variante zu genießen und entspannt sich. Immer tiefer gleitet Mikes Finger in ihren Po. Mit sanften Bewegungen beginnt er ihr Poloch zu reizen. Erst nur mit einem Finger, später dann mit zwei und drei Fingern. Wieder keucht die Pilotin unter einem Höhepunkt auf. Ihr Gesicht ist schweißnass und über ihren Körper laufen wahre Sturzbäche. Sie spürt jedes Rinnsal als Mike sie jetzt auf den Bauch dreht und ihren Po hochzieht. Auf allen Vieren kniet sie jetzt vor ihm, ihren Po steil nach oben gestreckt. Mike kniet hinter ihr nieder. Langsam schiebt er ihr sein steifes Glied zwischen die aufklaffenden Schamlippen. Nur ein paar kräftige Stöße und wieder kommt die Pilotin in einem Höhepunkt.
Mike zieht sich aus ihr zurück und setzt seinen jetzt nassen Stab an ihr Poloch. Kräftig drückt er ihn durch ihren engen Muskel. Sie schreit auf, aber drückt sich ihm entgegen. Als er in ihr steckt, umfasst er ihre Hüfte und stößt sie mit langen Zügen von hinten. Er greift nach ihren pendelnden Brüsten und massiert sie. Dann zieht er ihren Oberkörper hoch. Mit einer Hand massiert er weiter ihre Brüste, zieht an den Krallen, sodass ihre Nippel weit abstehen. Mit der anderen Hand greift er zwischen ihre Beine und reibt ihre Lustperle. Immer wieder gleitet er mit einem Finger in ihre nasse Spalte.
Die Pilotin ist nur noch Lust. Sie fühlt Mikes Stab in ihrem Po und seinen Finger in ihrer Scheide aneinander reiben. Der leichte Schmerz in ihren Nippeln, wenn Mike die Krallen dreht und ihre Nippel gezwirbelt werden, mischt sich mit ihrer Lust. Wieder spürt sie Mikes Finger über ihrem Kitzler reiben. Sein Atem in ihrem Ohr wird immer heftiger und auch seine kraft-vollen Stöße nehmen an Intensität zu. Wieder spürt sie eine Welle der Lust sie überfluten. Auch Mikes Keuchen wird heftiger. Immer stärker stößt er sie und reibt ihre Perle. Dann schreien beide ihre Lust hinaus, nur um anschließend erschöpft zusammen zu brechen.
Mike zieht sich aus ihrem Po zurück. Die umstehenden Männer klopfen ihm auf die Schulter und beglückwünschen ihn. Die Pilotin liegt immer noch am Boden und keucht. Ihre Muskeln zittern noch vor Lust. Langsam kommt sie zur Ruhe. Sie richtet sich auf und öffnet die Augen. Dicht gedrängt stehen die Männer um sie herum und reiben ihre steifen Prügel.
“Mike, was soll …”, will sie fragen, aber da spritzen die ersten ihr ihren Samen ins Gesicht und über die Brüste. Immer mehr spritzt auf ihre Haut. Auch in den Mund hat sie einige Spritzer bekommen. Sie kann den herben Geschmack auf der Zunge spüren. Kaum hat einer abgespritzt steht ein neuer Mann an seinem Platz, um sich auf sie zu ergießen. Mit den Händen verteilt sie die Flüssigkeit auf ihrem Körper. Über und über ist sie mit der weißen Flüssigkeit bedeckt. Irgendwann ist auch der Letzte fertig und sie kniet klatschnass auf dem Fell. Der Alte kommt zu ihr und hilft ihr auf die wackligen Beine.
Mike eilt an ihre Seite und auch der andere Mann kommt zu ihr. Mike über-setzt ihr wieder, was der Alte sagt.
“Brüder, ihr seid Zeugen der Bemühungen eurer Brüder um die Gunst dieser Frau geworden. Ich will nun die Frau fragen, welchen der Männer sie akzeptiert!” Damit wendet er sich an die Pilotin. “Häuptling, welchen der Männer nimmst du als Gefährten?” Sie schaut den alten Mann an. “Mike, bitte übersetze so genau wie möglich!”, bittet sie.
Dann erhebt sie ihre Stimme. “Ich werde euch meine Entscheidung mitteilen.” Sie dreht sich zu ihrem ersten Mann um. “Du bist stark gebaut, ausdauernd und kräftig. Und bestimmt hast Du mich glücklich gemacht. Deine Energie und Kraft haben mich sehr beeindruckt. Ich werde immer an diesen Abend denken.” Dann wendet sie sich Mike zu. “Du bist nicht so stark gebaut, wie der erste Mann, aber Du hast Deine Schwäche durch Einfallsreichtum und Einfühlungsvermögen ausgeglichen. Du hast in den Kämpfen bewiesen, dass Du durchaus in der Lage bist, Dich zu behaupten. Ich glaube auch, dass Du in der Lage bist, einen Dir körperlich weitaus überlegeneren Mann zu besie-gen, denn Dein Einfallsreichtum wird Dir einen Weg weisen.
Als Häuptling weiß ich, dass ihr alle, Männer dieses Dorfes, Kraft und Ge-schick habt. In Krisen werde ich Eure Kraft zum Wohle des Dorfes einsetzen müssen. Doch um diese Kraft in die richtigen Bahnen zu lenken, brauche ich Ideen, falls mir einmal nichts einfällt. Daher erwähle ich mir einen Gefährten, der Einfallsreichtum an den Tag legt: Mike!” Einen Augenblick herrscht ab-solute Stille, dann jubeln die Männer laut auf.
Mike und sein Konkurrent fallen sich in die Arme und klopfen sich gegen-seitig auf die Schultern. Verdutzt schaut die Pilotin den beiden zu. Dann dreht der große Mann zu ihr um. “Ich namen Brorn. Ich bestes Freund von Myk! Ich bringt ihm bei zu sprechen. Ich nicht gewollt Kampf, aber alter Häup… äh … Anführer wollen, dass ich gewinnen Sie!”, sagt er in ge-brochenen Terranisch.
“Das ist …!”, fehlen der Pilotin die Worte. Mike lacht und küsst sie. Zusammen gehen die Drei zum Thron und trinken einige Becher eines erfrischenden Trankes, den der Alte dort für sie bereitstellt. “Er soll eure Kräfte wieder herstellen, damit ihr noch feiern könnt!”, übersetzt Mike die geraunten Worte des Alten. Das Fest geht weiter und die drei werden nur ab und zu von gratulierenden Männern unterbrochen, während sie sich erzählen, was in den letzten Wochen so passiert ist. Am nächsten Morgen liegen die drei einander gekuschelt vor dem Thron.
Der alte Mann weckt sie irgendwann im Morgengrauen und zusammen gehen sie zu dem Bergsee, um sich gegenseitig zu waschen. Aber dabei bleibt es nicht, und als die zweite Sonne aufgeht, bescheint sie die drei, die im weichen Ufergras liegen.
Brorn liegt unter Whitley und stößt sie mit kraftvollen Stößen in ihre Lust-spalte, während Mike auf ihr liegt und sie in das Poloch stößt. Whitley stützt sich mit ihren Flügeln seitlich ab, damit sie nicht umfallen. Als die drei zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen, hört man ihr heißes geiles Schreien noch im Dorf.
Auch der alte Mann hört das Schreien und lächelt, als er den vorherigen Häuptling sieht, der die Spuren des gestrigen Festes beseitigt. “Das Dorf hat jetzt einen neuen guten Häuptling mit starken Freunden. So erfüllt sich doch eines jeden Schicksal, wie es vorhergesagt ist …”
Die Vögel begrüßen die erste der aufgehenden Sonnen mit lauten trillern und pfeifen. Die Luft ist kühl und der Nebel wabert in Schwaden über die feuchten Wiesen der Täler, durch die sich der Fluss Meedkogs in engen Windungen seinen Weg zum „Großen See“ sucht. Whitley, die gestrandete Raumpilotin von der Erde, erwacht fröstelnd. Ein kurzer Blick an ihre Seite macht ihr klar, dass Mike sich die ganze Decke eng um den Körper geschlungen hat. Sie überlegt, ob sie sich mit Mike um die Decke streiten soll, aber dann beschließt sie, die frühe Stunde zu nutzen und hinauszugehen.
Mit einem leisen Knall entfaltet sie vor der Tür der Hütte ihre Flügel und schwebt fast geräuschlos knapp über den Boden zum „Haus der reinen Körper“. Innerlich muss Whitley schmunzeln, wie kompliziert die Gorgats immer denken. Als Start in ihr Amt als Häuptling hatte Whitley in den ersten Wochen eingeführt, dass es ein Haus geben soll, in dem sich die Männer waschen können. So sehr Mike und sie auch die Freiheit von allen Zwängen der Erde genießen, so sehr vermissen sie aber auch einige Annehmlichkeiten, wie zum Beispiel eine warme Hygienestation.
Das alte Dorf mussten sie verlassen, weil sich eine Krankheit ausgebreitet und sechs Tote gefordert hatte. Zuerst hatte niemand gewusst, woher diese Krankheit kam, aber Mike hatte sich auf die Suche nach den Erregern ge-macht und war mit einem überraschenden Ergebnis aufgewartet. Aufgrund der mangelhaften Hygiene der Männer verbreitete sich eine Fliegenart, die sich von Schweiß und anderen Körperausscheidungen ernährt. Ihre Eier legt sie an Körperöffnungen ab, von wo dann die Larven in den Körper krabbeln und dort wachsen. An Eichel, Ohr, Nase oder Mund bemerken die Männer schnell den Parasiten, aber am Poloch übersehen sie die Eier. Die Larven dringen in riesiger Zahl ein und der Mann stirbt an inneren Blutungen.
Um weitere Verluste zu verhindern, hat Whitley befohlen, das Dorf zu ver-lassen, und an anderer Stelle ein neues zu errichten. Aus der Luft hatte sie nach einem geeigneten Standort gesucht. Sie wollte fließendes Wasser für Duschen, Toiletten und zur täglichen Versorgung haben. Hier über dem Fluss war sie fündig geworden. Mithilfe eines Aquädukts aus Baumstämmen wird das Dorf jetzt mit frischem Wasser versorgt. Ein unterirdisches System aus hohlen Stämmen dient als Abwasserkanal.
Langsam schwebt Whitley auf das Haus. Die Bewegung der Flügel lässt das Exoskelett ihres Symbionten warm werden, sodass sie nicht mehr fröstelt. Durch die geöffnete Tür schwebt sie hinein und ist überrascht, schon einen der Männer anzutreffen. Meist erwacht das Leben erst mit Aufgang der zweiten Sonne zum Leben, also etwa in einer Stunde. Der Mann steht mit dem Rücken zu ihr. Lächelnd betrachtet sie den nackten Körper. Die breiten Schultern sind muskulös, trainiert durch Jagd und das harte Leben. Seine nasse Haut glänzt im Licht der und sie kann jede der fließenden Muskel-bewegungen erkennen, während er sich ausgiebig wäscht. Langsam dreht er sich unter der Dusche und wäscht seine Haare, wobei er den Kopf weit in den Nacken legt. Whitleys Blick wird von seinem halbsteifen Glied angezogen. Es gab einmal eine Zeit, da hatte sie Angst bei diesem gewaltigen Anblick empfunden. ‚Das Teil ist so riesig!’, geht es ihr wie immer durch den Kopf, wenn sie diesen Lustspeer sieht. Sie kann ihren Blick nicht von dem Mann und seinem prächtigen Glied lassen und spürt, wie sich das vertraute Ziehen zwischen ihren Beinen einstellt.
Noch leiser als bisher schwebt sie an den Mann heran. Während des Fluges bringt sie sich mit einer halben Drehung in Rückenlage. Für dieses Kunst-stück hatte sie lange üben müssen und so manchen blauen Fleck eingesteckt. Mit gespreizten Beinen fliegt sie auf den noch immer abgelenkten Mann zu. Rechts und Links setzt sie ihre Füße an die Wand.
„Guten Morgen, Brorn!“, begrüßt sie jetzt den Mann. Überrascht reißt der Mann seinen Kopf nach vorn und öffnet die Augen. Alles, was er sieht, ist die Lustspalte Whitleys, denn langsam schiebt sich die ehemalige Raumpilotin immer dichter an den Mann heran, hockt fast schon an der Wand und zwingt Brorn weiter zurückzuweichen. „Guterr Moggen, Witli!“, lautet seine Antwort in terranisch. „Du wollst, das ich dir machen sauber?“ „Ja, gerne, Brorn!“
Brorn streichelt langsam und sanft über Whitleys Oberschenkel. Seine rauen Fingerkuppen gleiten über die weiche Haut, entlang dem Exoskelett. Immer weiter wandern sie auf die Lustspalte zu. Whitley hat ihre hockende Position aufgegeben und macht immer noch auf dem Rücken schwebend einen Spagat in der Luft. Brorns Hände wandern zärtlich ihre Beine entlang zu ihren Knöcheln, wobei er seine starken Arme ausbreitet und sich sein Gesicht immer näher den leicht glänzenden Schamlippen nähert. Unendlich sanft be-rühren seine Lippen die verheißungsvoll feuchtwarme Haut.
‚Wie stark er ist’, denkt Whitley, während sie diese sanften Berührungen ge-nießt und Brorns warmen Atem an ihren Schamlippen spürt. ‚Ich muss mich nicht anstrengen, um einen Spagat zu machen, da mich das Exoskelett unter-stützt, aber Brorn hält die Arme ausgestreckt ohne auch nur etwas Gewicht auf meine Beine zu legen. Die Ausdauer dieses Mannes ist bewundernswert. Und nicht nur seine Arme sind so ausdauernd!’
Brorn merkt, wie Whitleys Schamlippen zucken. So perfekt, wie sie den Symbionten auch immer unter Kontrolle hat, in solchen Situationen über-nimmt ihr Unterbewusstsein die Steuerung. Langsam ziehen die an Scham-lippen sitzenden kleinen Tentakeln sich zurück. Wie eine Blüte öffnet sich vor Brorns Augen die Whitleys süße Blume. Tief atmet er den warmen Geruch der Frau ein, dann gleitet seine Zunge von außen sanft nach innen, tief in den Kelch hinein, als wolle er vom Grund Whitleys süßen Nektar saugen.
„Ahh…ja …“, stöhnt Whitley auf. „Brorn, du bist so gut zu mir … hmm ahja…!“Immer wieder sucht Brorn mit seiner Zunge tief den Weg in den heißen Lustkanal, wobei er stetig den Schlag seiner Zunge erhöht. Mit flatternder Zungenspitze umspielt er die anschwellende Perle und entlockt Whitley lustvolles Stöhnen. Seine Hände gleiten wieder zu ihren Ober-schenkeln und beginnen zärtlich, ihren Po zu streicheln. Sanft drückt er seine Lippen fester auf die Lustperle, saugt sie ein und zieht sie vorsichtig lang, während er sie wieder zwischen seinen Lippen hinausgleiten lässt. Dieses Spiel wiederholt immer wieder bis Whitley laut aufstöhnt. Brorn fängt sie mit seinen starken Armen auf, als ihr Höhepunkt herausbricht und sie sich nicht länger auf ihr schwieriges Flugmanöver konzentrieren kann. Er lässt ihren Po zwischen seinen Armen hindurchrutschen, sodass sie mit den Kniekehlen auf seinen Ellenbogen hängt. Während Whitley sich noch zu fangen versucht schiebt er sie ganz vorsichtig über sein steifes Glied. Tief gleitet sein Lustspeer in ihre heiße Spalte, weitet den engen Kanal. Whitley stöhnt erneut auf, dann umschlingt sie Brorns Oberkörper mit Armen und Beinen. Mithilfe sanfter Flügelschlägel zieht und schiebt sie ihr Becken immer wieder vor und zurück. Weit lässt sie Brorns Glied in sich eindringen und immer wieder gleitet es aus ihrer nassen Scheide, nur um nach einem kurzen Moment sofort wieder eingefangen zu werden.
Mit seinen kräftigen Händen massiert und knetet Brorn die Brüste Whitleys, die prall und fest sind. Zwischendurch zwirbelt er ihre steifen Nippel mit den durchgestochenen Echsenkrallen, was Whitley ekstatisch aufstöhnen lässt. „Oaoarrgh… Whitley müß langsam machen, sonst kommen ich!“, stöhnt Brorn. „Ich komme gleich auch noch mal … nur noch ein bisschen … ich … ich … jaaaa!“
Nach ein paar weiteren starken Flügelschlägen, mit denen sich Whitley Brorns harten Riesen tiefer als bisher in ihre nasse Spalte rammt, spürt sie, wie seiner heißer Liebessaft in sie spritzt. Dieses Gefühl löst auch ihren neuen Höhepunkt aus, den sie fast hinausschreit.
„Oh, Brorn, du weißt immer, wie ich es gern mag!“ Brorn lächelt sie an. „Ich viel reden mit Myk über dich. Wir uns erzählen, was du mögen und manchmal, wir überlegen, was wir dir wie können machen!“ „Ihr beratet euch darüber?“ Whitley weiß nicht, ob sie das gut findet. Es gibt zwischen den beiden Männern keine Eifersucht oder Neid, wenn es um Whitley geht. Mike hat Anspruch auf sie, das hat er vor fast zehn Monaten gegen Brorn durch-gesetzt und bewiesen. Aber Whitley war von Mikes Freund und Heraus-forderer, dessen Stärke Größe und Wildheit genauso fasziniert, wie sie von Mikes Einfallsreichtum und Raffinesse beeindruckt war. So hat es sich er-geben, dass sie jetzt mit beiden eine fast gleichwertige Partnerschaft ver-bindet. Und auch nur fast, weil Mike eben den Kampf um sie gewonnen hatte und Brorn dies nie vergisst, wenn Mike, Whitley und er zusammen sind.
„Du lassen mich jetzt los, damit wir können essen mit Myk?“, ruft Brorn sie grinsend aus ihren Erinnerungen zurück. „Im Übrigen, Du seien sauber!“
Whitley spürt, wie Brorn seinen immer noch hartes Glied aus ihrer Scheide ziehen will. „Oh nein, nichts da!“, schimpft sie spielerisch. „Du sitzt jetzt ganz schön in der Klemme, mein großer Freund! Ihr beratet euch über mich? Na wartet, da habe ich auch ein Wort mitzureden!“ Geschickt klemmt sie Brorn zwischen ihren Beinen ein, ohne sein Glied aus sich herausrutschen zu lassen. Dann hebt sie mit brummenden Flügeln Brorn von den Füßen, der re-aktionsschnell seine Arme um ihren Oberkörper schlingt und jetzt unter ihr hängt, während Whitley mit ihm zur Tür hinausfliegt.
Die ersten der anderen Männer bevölkern schon den Dorfplatz, um den die einfachen Hütten stehen. Sie lachen laut auf, als sie sehen, wie ihr Häuptling Whitley Brorn durch das Dorf fliegt. Ihr Lachen wird noch lauter und derber, als sie sehen, dass Brorns Lustspeer noch in Whitleys heißer Grotte steckt. Nackt sein und Sex sind nichts Verwerfliches, sind zum Teil sogar ein wichtiger Bestandteil der Kultur. Außerdem gibt es nur noch wenige Männer, denen Whitley noch nicht ihre Gunst gewährt hat, sei es als Belohnung für eine gute Idee zur Verbesserung des Dorfes oder als Anerkennung für eine sehr erfolgreiche Jagd. Es war für die Männer eine hohe Auszeichnung, denn die Frauen ihrer eigenen Art lebten nicht mit ihnen zusammen. Sexuelle Handlungen unter den Männern sind daher nicht unüblich und früher, als noch ein Mann Häuptling war, waren die Auszeichnungen ähnlich. Nur streichelte der Häuptling den Begünstigten so lange, bis dieser zum Orgas-mus kam oder, was in ganz wenigen Fällen vorkam und großartige Leistungen voraussetzte, er befriedigte den Helden mit dem Mund.
Whitley hatte da natürlicherweise bessere Möglichkeiten und zusammen mit dem Dorfältesten, Mike und Brorn hatten sie sich ein System überlegt, was die Männern anspornte. Das System funktioniert so gut, dass Whitley manchmal mehr belohnt, als sie am Anfang gedacht hatte. Bei der Beratung hatte sie damals eingebracht, dass sie sich schon für ganz geringe Dinge hingeben wollte. Mike vertrat den Standpunkt, dass er sie, außer mit Brorn, mit niemanden teilen wollte. Whitley hatte befürchtet, er würde sich durch-setzen und deshalb dagegen Position bezogen, weil sie Angst hatte, um den Spaß gebracht zu werden. Am Ende waren alle zufrieden, auch wenn Mike nach der ersten Belohnung eines Mannes lange Zeit brauchte, bis er wieder so herrlich lachen konnte, wie jetzt in dem Augenblick, als Whitley mit Brorn zur Tür ihrer Hütte hereingeflogen kommt.
„Was macht denn ihr zwei? Bitte, Whitley, stell Brorn wieder in die Senk-rechte!“, lacht Mike, der noch nackt vor dem Bett steht. „Senkrecht?“, grinst Whitley zurück. „Bei Brorn ist noch alles senkrecht, und wenn ich Dich so be-trachte, Mike, dann ist bei Dir auch bald was senkrecht.“
Brorn lacht, denn bei Mike richtet sich tatsächlich dessen Glied langsam auf und zielt mit der Spitze auf Whitley. Mike grinst ebenfalls, dann ist er mit zwei schnellen Schritten hinter Whitley, wobei sein steifer Lustspeer heraus-fordernd federt.
Brorn hebt sie an, als er wieder auf seinen Füßen steht und sie aufhört mit den Flügeln zu schlagen, um den hinter ihr stehenden Mike nicht zu ver-letzen. Schnell setzt Mike von hinten sein Glied ebenfalls an Whitley Scham-lippen, zwischen denen immer noch Borns Lustspeer in ihrem engen Kanal verschwindet. Dann schiebt Mike seinen Liebesdorn an dem von Lustsaft und Sperma nassen Schaft des Freundes entlang ebenfalls in den heißen Kanal. Whitley stöhnt leise vor Schmerz auf, als ihre Scheide derart gedehnt wird. Als Mikes Dorn dann aber seinen Weg in sie gefunden hat, genießt sie das Gefühl, derart ausgefüllt zu sein.
„Ja … hm … gut … Ha … habt ihr über so etwas auch beratschlagt?“, fragt sie keuchend, während sie in ihrem engen Lustkanal spürt, wie sich die steifen Prügel der beiden Männer aneinander reiben. Mike schaut verwirrt zu Brorn, der den Kopf schüttelt und Whitley keuchend antwortet. „Nein, wir nicht reden über diese Idee. Seien jetzt spontan … ah …oargh…gut eng seien jetzt Whitley!“
Gemeinsam im gleichen Rhythmus stoßen die beiden Männer die Frau lang-sam einem weiteren Höhepunkt entgegen, als draußen auf dem Dorfplatz lautes Geschrei zu hören ist. Kurz darauf kommt der Dorfälteste in die Hütte und steht unschlüssig im Türrahmen, als er das sich ihm darbietende Bild sieht.
Whitleys Beine sind weit gespreizt, ihr Beine werden von Mike nach hinten gezogen, wobei ihre Knie eng an ihren prallen Brüsten liegen, während Brorn sie mit ihrem Po auf seinen großen Händen trägt. Aus der von den beiden harten Lustkolben gedehnten heißen Spalte tropft langsam der Lustsaft auf den Boden. Alle drei stöhnen und keuchen immer lauter und intensiver, während der Alte noch immer unschlüssig im Türrahmen steht.
Gerade will er zum Sprechen ansetzen, da bricht sich bei den Dreien der ge-meinsame Höhepunkt seine Bahn. Nach einer schier endlos erscheinenden Minute kommen die drei wieder zur Besinnung und nehmen ihre Umgebung wahr. Whitley entdeckt den Alten im Türrahmen, der wie gebannt auf ihre tropfende Liebeshöhle starrt, aus der sich jetzt wahre Sturzbäche ergießen, als erster.
„Was ist?“, fragt sie, während die Männer sich aus ihr zurückziehen und sie auf den Boden stellen. Sofort beginnt der Symbiont damit, die auslaufenden Säfte aufzufangen und Whitley zu reinigen.
„Eine Frau!“, stößt der Alte in der Stammessprache hervor. „Eine Frau lag am Ufer des Flusses. Etrerb hat sie mitgebracht. Sie ist zwischen unserer und der Welt der Geister!“
Sofort ist Whitley zur Tür hinaus, während Brorn und Mike mit der Erste-Hilfe-Ausrüstung hinter ihr herrennen. Dieser kleine solarbetriebene Medizinkoffer hatte Whitley vor ein paar Monaten aus dem Raumschiff Wrack geholt, als Mike versuchte, der mysteriösen Krankheit Herr zu werden und hat sich seit dem schon bei so mancher Verletzung der Dorfbewohner bewährt.
Whitley sieht in der Mitte des Dorfplatzes eine Gestalt am Boden liegen, um-ringt von den Männern, die ihr ehrfurchtsvoll Platz machen. So verständnis-voll und übermütig – und doch respektvoll – sie auch sonst Whitley gegen-übertreten, haben sie doch eine Scheu vor ihr, wenn sie sich wieder an-schickt, ihren großen Wissensvorsprung einzusetzen.
Vor ihr auf dem Boden liegt eine junge Frau. Bei ihrem Anblick wird der Raumpilotin klar, dass sie hier wirklich fremd ist. Die Männer haben schon eine leichte grün schillernde Haut, aber daran hatte sie sich gewöhnt. Auch ist der Kontrast mit den zwischen schwarz und braun liegenden Farben der Haare nicht so groß. Die junge Frau am Boden allerdings wirkt sehr fremd-artig.
Ihre Haut hat einen zarten hellgrünen Teint. Als Whitley die Augenlider an-hebt, um eine Reaktion festzustellen, bemerkt sie eine orange Augenfarbe. Das nasse verfilzte Haar ist ebenfalls grün, wirkt dunkel-grün.
Bekleidet ist die Frau nur mit einem Lendenschurz, der etwas verrutscht ist und den Blick auf ebenfalls dunkel-grüne Haare freigibt. Whitley ist von der Dichte der Haare etwas irritiert, den bei ihr selber wachsen keine Haare um die Scheide herum, da der Symbiont dies irgendwie verhindert. Die einzigen Haare, die an ihrem Körper wachsen sind seit Kurzem die Kopfhaare, die leicht rötlich sind.
Der Zustand der Frau ist kritisch. Sie hat eine tiefe entzündete Wunde un-bekannten Ursprungs an der linken Seite und ist offensichtlich zusätzlich von Tieren gebissen worden. Ihr Puls ist schwach und sie ist so sehr abgemagert, dass ihre Brüste mit den violetten Nippeln wie Schläuche an ihrem Körper hängen. Eine Untersuchung durch Mike mithilfe des Mediscan bestätigt, dass die Frau unterernährt und obendrein unterkühlt ist.
„Agrewo hole heißes Wasser. Viel Wasser und sauber muss es sein! Mertok, bring den Saft-der-Lustigen, den klaren sauberen in die Medizinhütte. Netreb bring die versiegelten Laken und leg sie mit einem anderen auf das Lager in der Hütte. Und bring auch die kleinen Tücher mit!“, gibt Mike schnell die ersten Anweisungen. „Brorn trag sie in die Hütte, bitte!“
Vorsichtig und ohne große Mühen nimmt Brorn die Verletzte auf und trägt sie in die Medizinhütte, wo die anderen Männer gerade alles vorbereitet haben. Sanft legt der riesige Mann die Frau in das Bett.
Der Dorfälteste scheucht die Neugierigen aus der Hütte, damit Whitley und Mike Platz und Ruhe haben, sich um die Frau zu kümmern. Brorn bleibt bei ihnen, falls etwas geholt werden muss oder sonst wie Hilfe nötig ist.
„Brorn mach bitte im Kamin ein großes Feuer. Hier drinnen muss es warm werden!“, sagt Whitley, während sie die Frau vorsichtig mit einem weichen Schwamm, der in Alkohol getränkt war, säubert. Sie spart einige Stelle aus, aber die Verletzte stöhnt trotzdem leise vor Schmerz, wenn der Schwamm über Abschürfungen und kleinere Kratzer reibt.
Mike kümmert sich in der Zwischenzeit um die große Wunde an der Seite. „Meine Güte, was hat dich denn da bloß erwischt?“, fragt er die Bewusstlose. „Das sieht gar nicht gut aus. Es erinnert mich an eine Schussverletzung aus den Waffen bei den Ordnungsstreitkräften der Erde. Schau dir das Mal an, Whitley.“
Whitley zwingt ihren Blick auf die Wunde. In ihrer Pilotenausbildung mussten sie sich auch mit Erster-Hilfe und der Behandlung leichter bis mittlerer Wunden beschäftigen, da auf den Bergwerksstationen im All ab und zu Un-fälle passierten. „Sieht aus, wie eine Verbrennung mit einem Laserbohrer. Aber so etwas gibt es hier nicht. Schau dir an, wie exakt der Kanal nach innen geht. Da ist nichts ausgefranst, außer an den Stellen, wo die Entzündung sitzt.“
Mike schaut nachdenklich. „Sollen wir eine Behandlung nach ‚Laserver-brennung’ durchführen?“ „Ja!“, bestimmt Whitley. „Das wird eine Heraus-forderung für den Medicomp. Mit unseren Mitteln eine so fortschrittliche Wunde zu behandeln … Keine guten Chancen. Leider!“ „Ich nicht verstehen, was sagen,“, mischt sich Brorn leise ein, „aber Daka müssen leben. Bitte!“ Überrascht schauen Mike und Whitley ihren Freund an. „Du kennst die Frau?“ Brorn nickt. „Seien Frau, die Brorn wollen haben. Daka sagen einverstanden, wenn Brorn warten bis nach Ernte und Brorn es schaffen, sie zu holen.“ „Brorn, es tut mir leid!“, sagt Mike traurig. „Es sieht nicht gut aus! Sie ist sehr schwer verletzt und ich weiß nicht, wie wir die Wunden so säubern können, dass die Entzündungen abklingen. Sie hat Fieber und ihre Schwäche …“ Er schüttelt den Kopf.
Brorn stehen die Tränen in den Augen. Seine riesigen Hände ballen sich zu Fäusten und öffnen sich in einer hilflosen Geste der Verzweiflung wieder. Dann strafft er die Schultern und schaut Whitley und Mike fest an.
„Nicht sagen tot! Sie noch leben und solange wir können tun, was können.“ „Ja, du hast recht, mein tapferer Freund!“, stimmt Mike zu. „Lasst uns tun, was in unseren bescheidenen Kräften steht.“ Gemeinsam bemühen sich die beiden Erdenmenschen weiter darum, die Verletzungen zu behandeln, während Brorn nach Mikes Anweisungen eine Nährlösung aus den Nahrungs-tabletten herstellt. Plötzlich atmet Whitley überrascht aus.
„Mike, Brorn, schaut euch das an!“, ruft sie und winkt die beiden zu sich. Sie hat Daka den Lendenschurz abgenommen und wollte sie weiter reinigen, als ihr Symbiont sich heftigst in ihr Gefühlsleben einmischte. In den letzten Monaten hatte Whitley gelernt, viel aus diesen Gefühlswallungen herauszu-lesen und zu verstehen. Jetzt hatte sie Schwierigkeiten, die Flut von Emotionen und Bildern zu verstehen, aber dann begriff sie, was ihr Symbiont ihr mitteilen wollte. Vorsichtig hatte sie einen Finger in die Scheide der Frau eingeführt und war nach wenigen Zentimetern auf ein Hindernis gestoßen. Mit beiden Händen zieht sie die Schamlippen der Frau zur Seite und die Männer können in die Scheide schauen. Ein heller weißer Fleck wird sichtbar. „Was ist das?“, fragt Mike.
„Ein Symbiont!“, lautet Whitleys Antwort. „Sie trägt eine Larve mit sich. Vielleicht ist sie auch aus einer dieser Zuchtstationen entkommen.“ „Ihr Dorf nicht in Nähe von Krrakdorf.“ meint Mike. „Kein anderes Stammesdorf in Nähe, außer wir.“ Mike überlegt. „Vielleicht ist sie in ihrem geschwächten Zu-stand Opfer eines natürlichen Vorgangs geworden?“
„Vielleicht!“, murmelt Whitley nachdenklich. „Mike, mir kommt da eine Idee, wie wir die Wunden eventuell behandeln können … Brorn hole bitte ein weiteres Bett. Mike lass uns den das Bett samt Daka etwas zur Seite heben.“
Hektisch beginnen die drei mit den Veränderungen. Das neue Bett wird im rechten Winkel zu Dakas Bett aufgebaut, direkt in Höhe der verletzten Seite. Anschließend legt sich Whitley rücklings auf das Bett und hält ihre Füße über Dakas Bauch.
„Hebt mich so dicht wie möglich an Dakas Seite heran, bis ich sie fast mit dem Po berühre“, weist sie die Männer an. Sofort eilt Brorn zu ihren Füßen und Mike ergreift ihre Schultern. Sie heben Whitley an Daka heran und legen sie dann ab. Brorn stützt weiterhin die Beine der Pilotin, wobei er nicht umhinkommt, auf ihre Schamlippen zu starren, die jetzt so fest verschlossen vor ihm liegen. Ein vergleichender Blick zu Dakas grünem Busch macht ihn nachdenklich, dann besinnt er sich wieder auf seine eigentliche Aufgabe.
„So jetzt Ruhe, ich muss mich konzentrieren!“, befiehlt Whitley.
Ganz ruhig sind die beiden Männer. Sie können Whitley atmen hören, deren flacher Bauch sich langsam hebt und senkt, während sie versucht, sich in eine Art Trance fallen zu lassen. Sie hat das schon häufiger versucht, wenn es ihr darum ging, mit dem Symbionten zu kommunizieren, aber noch nie war es so wichtig wie jetzt.
Die Flammen prasseln im Kamin und in der Hütte herrscht eine Temperatur wie in einer Sauna. Der Schweiß läuft den Menschen in Strömen über den Körper. Whitley fühlt jede einzelne Schweißperle, die über ihren Körper rinnt. Es lenkt sie ab, aber mit ruhigen Atemzügen ruft sie sich wieder zur Ordnung, konzentriert sich weiter auf ihr Vorhaben. Wieder fühlt sie, wie eine Schweißperle ihre Oberschenkel hinabrollt und sich in der kleinen Mulde am Oberschenkelgelenk sammelt. Sie würde die Schweißperlen gerne ablecken, das salzige Nass schmecken und ihren Durst stillen. Wieder will sich Whitley zur Ordnung rufen, da geht ihr auf, dass dies die Gedanken ihres Symbionten sind.
‚Nein, mein Freund’ es gibt eine bessere, größere Nahrung für dich’, denkt sie. Dann stellt sie sich vor, wie der Symbiont große Mengen Flüssigkeit, Hautschuppen und Körpersekrete verspeist, während er die Wunde Dakas reinigt. Es dauert nicht lange und sie hat den Symbionten überzeugt. Brorn bemerkt die Veränderung und betrachtet das Schauspiel, das sich ihm bietet. Zwischen Whitleys Pobacken hindurch schiebt sich langsam ein kleiner flexibler Rüssel hervor, der immer länger wird und sich der Wunde an Dakas Seite nähert. Bald hat er den Wundrand erreicht und beginnt lose Hautpartien und infiziertes Gewebe zu entfernen oder zu säubern.
„Klappt es?“, fragt Whitley erschöpft. Brorn nickt. „Ja, dein Symbiont arbeitet. Gute Idee, Pilotin!“, nickt Mike anerkennend. „Mike, du holen zwei Seile und Bretter, bitte!“, sagt Brorn. „Wir machen Schlingen um Dachbalken, damit Whitley kann, legen ihre Füße auf Bretter während Behandlung!“ „Super Idee!“, stimmt Mike zu und rennt aus der Hütte. Kurze Zeit später kommt er mit zwei Brettern und Seilen wieder. Zusammen bauen sie eine Vorrichtung, auf die Whitley ihre Unterschenkenkel legen kann, damit sie ihre Beine nicht die ganze Zeit hochhalten muss, bzw. dass einer der Männer ihre Beine halten muss.
Den ganzen Tag liegt Whitley so neben der verletzten Daka, während ihr Symbiont ohne Pause die Wunde reinigt. Neugierig macht Mike einen Ab-strich von einer gesäuberten Stelle, um ihn in den Medicomp zur Auswertung einzugeben. Die Auswertung dauert lange, aber als er das Ergebnis in den Händen hält, pfeift er überrascht durch die Zähne.
„Was ist?“, fragt Whitley. „Dein Symbiont produziert bei der Nahrungsauf-nahme Speichel. Dieser wirkt desinfizierend und einige der enthaltenen Enzyme sind wachstumsfördernd, das heißt, sie regen die Zellbildung an. Ich habe mich schon gewundert, wieso die bereits behandelten Stellen so gesund aussehen. Er saugt so im Prinzip die Entzündung heraus. Der Medicomp gibt an, dass ein weiterer Bestandteil so etwas wie ein Antibiotikum sein muss, aber da sind die Analysewerte sehr unzuverlässig.“ „Sehr praktisch!“, lacht Whitley erschöpft. „Ich trage mein eigenes Medipack mit mir herum.“ „Das ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass deine Verletzungen nach dem Kampf mit der Echse so schnell heilten“, erklärt Mike.
„Hm …“, brummt Whitley schläfrig. Mit einem feuchten kühlen Tuch wischt Mike über Whitleys Gesicht, das von Schweiß überströmt ist. ‚Es muss sie sehr anstrengen. Sie schwitzt stärker, als bei der hier herrschenden Hitze nötig wäre’, bemerkt er in Gedanken. ‚Sei tapfer, Pilotin, halt durch. Für Daka und auch für unseren Freund Brorn.’ Sein Blick wandert zu seinem Freund, der still neben der Frau sitzt, die er begehrt und ihr immer wieder das Gesicht kühlt. Sie sind jetzt alle zur Passivität verurteilt und können nur hoffen und beten.
Vier Tage lang übernimmt der Dorfälteste die Führung des Dorfes. Er lässt die drei Freunde in der Medizinhütte mit allem versorgen, was sie brauchen. Einen Boten hat er zum Dorf der Frauen geschickt, um ihnen die Nachricht vom Auffinden Dakas zu übermitteln. Die Jäger bringen feinste Beute, als ob sie auch ihren Teil beitragen wollten, um die drei Heiler zu unterstützen, wenn sie nach Essen verlangen.
Am Abend des vierten Tages beendet der Symbiont sein Mahl. Die Wunde an Dakas Seite sieht nicht mehr so entsetzlich aus, wie bei ihrer Ankunft, auch wenn sie immer noch in ihrer Seite klafft. Vorsichtig drehen Mike und Brorn Whitleys Bett herum und sie Pilotin kann sich endlich wieder ausstrecken. Erschöpft und abgekämpft liegt sie auf ihrem Bett. „Ich weiß nicht, was passiert ist!“, erklärt sie müde. „Der Symbiont ist unwillig und hat sich nur ungern zurückgezogen. Ich habe ihn nicht dazu aufgefordert!“
Es dauert eine Weile, bis sie hören, wie Daka leise aufstöhnt. Sofort ist alle Müdigkeit verflogen und die drei eilen an das Bett der Kranken. Das Stöhnen wird lauter, dann beginnt Daka sich langsam hin und her zu wälzen. „Sehen ihr das!“, ruft Brorn. „Da aus ihrer Loch zwischen Beine!“ Mike und Whitley schauen zwischen Dakas Beine. Zwischen den Schamlippen presst sich lang-sam die weiße Larve hervor. Zentimeter für Zentimeter schiebt sie sich aus dem engen Kanal ins Freie. Instinktiv weiß Whitley, was los ist. „Brorn, Mike, helft mir. Daka muss auf dem Bauch liegen. Schnell!“
Vorsichtig drehen sie Daka herum. Whitley spreizt Dakas Beine, sodass sie genau sehen können, wie die sich befreiende Larve aus der Scheide, über den Po zum Rücken hinauf kriecht.
„Was passieren mit meiner Daka?“, will Brorn wissen, der entsetzt auf das milchig weiße und nasse Tier schaut. „Brorn, Daka bekommt Flügel, wie ich!“ „Aber sie nicht sollen bekommen. Wir nehmen Tier weg!“, entscheidet Brorn, doch bevor er etwas tun kann, stoppt ihn Whitley. „Nicht! Wenn sie einen Symbionten bekommt, wie ich, steigen ihre Überlebenschancen enorm. Außerdem, sind doch die Flügel sehr praktisch!“, meint Whitley und fächelt ihm mit ihren Flügeln Luft zu.
Brorn ist noch nicht überzeugt. „Wenn sie haben Flügel, alle Männer wollen um sie kämpfen. Ich müssen dann immer achtgeben und hoffen, dass nicht geholt wird von einem anderen Mann, wenn sie wieder allein in ihrem Dorf.“ Whitley lacht auf. „Brorn, du kannst ja eifersüchtig sein! Aber im Ernst, wer sollte es wagen, dich herauszufordern und zu besiegen?“
„Myk!“, lautet die prompte Antwort des Riesen. „Ich!“, entfährt es Mike über-rascht. „Aber ich habe doch Whitley! Was soll ich mit Daka, so schön sie auch sein mag!?“ Jetzt scheint Brorn etwas beruhigter. „Wenn du nicht wollen, Mike, dann niemand können bekommen Daka außer mir. Ich sein stärkster des Dorfes und haben gelernt viel mit euch, wenn wir zusammen. Also, selbst wenn ich verlieren, Kampf, können immer gewinnen, wenn auf dem Dorfplatz Daka entscheiden vor Augen der Männer und Häuptling Whitley.“ Ein Schrei Daka unterbricht ihr Gespräch, denn die Larve hat sich zwischen den Schulterblättern ausgestreckt und einen Tentakel ausgerollt, den sie durch die Haut über der Wirbelsäule gebohrt hat. Daka bäumt sich schwach auf, dann liegt sie ganz still. Besorgt tritt Whitley neben die junge Frau und überprüft den Puls. Aufmunternt nickt sie den beiden Männern zu. „Wir können nichts weiter tun als abwarten. Wenn sie die Verbindung mit dem Symbionten übersteht, ist sie über den Berg. Morgen früh werden wir mehr wissen. Lasst uns schlafen gehen. Wir haben es uns verdient. Brorn, auch du! Komm mit, bitte!“
Whitley zieht den sich widersetzenden Brorn aus der Medizinhütte hinaus in die kühle Abendluft, denn sie hat Angst, dass Brorn den Symbionten von Daka herunterreißen könnte, wenn er die Nacht bei ihr bleibt und sie vor Schmerz aufstöhnt. Zu genau erinnert sich Whitley an ihre Verbindung mit dem eigenen Symbionten und was sie gefühlt hatte.
Gemeinsam betreten sie die Häuptlingshütte, wo der Alte ein Essen hat vor-bereiten lassen. Hungrig machen sie sich über die Speisen her. Nach dem Essen ruft Whitley einen Mann herbei und gibt ihm den Auftrag, Wachen vor und um die Medizinhütte zu postieren.
„Wenn Daka heraus möchte, lasst sie gehen. Einer soll bei ihr bleiben, ein anderer uns sofort holen. Egal wann oder ob wir gerade schlafen oder sonst wie beschäftigt sind!“
Der Mann nickt und führt ihre Befehle aus. Müde und ermattet legen die drei sich ins Bett und kuscheln sich aneinander. Fast sofort sind sie eingeschlafen und werden erst durch die Rufe eines Wächters geweckt. „Was ist?“, fährt Whitley zwischen den beiden noch schlaftrunkenen Männern hoch. „Daka ist erwacht! Sie verlangt nach Wasser!“, berichtet der Mann.
Sofort ist Whitley aus dem Bett und wie ein Blitz zur Tür hinausgeflogen. Unterwegs nimmt sie einen anderen Mann einen Krug Wasser ab, dann landet sie vor der Medizinhütte. Leise betritt sie die Hütte. In der Hütte liegt Daka immer noch auf ihrem Bett, auch wenn sie sich langsam versucht aufzu-richten. Whitley tritt neben sie.
„Pssst, ruhig, Daka. Du warst schwer verletzt!“, beruhigt sie die Frau. Daka schaut sie an und bekommt große Augen. „Du bist die Hüterin!“, flüstert sie heiser. „Du bist doch immer im Dorf bei den Männern!“
Sie wird ganz aufgeregt. „Du kannst fliegen, bist stärker als die Männer und hast eine Reißechse und den Häuptling im Kampf besiegt. Ich muss auf-stehen, muss dir Respekt …“
Vor Aufregung und Ehrfurcht will die schwache Daka sich unter der Decke hervorwühlen, als diese plötzlich davon wirbelt. Jetzt kann Whitley die Ver-änderung an Daka sehen. Ähnlich wie bei ihr Selbst bedeckt ein Exoskelett Teile von Dakas Körper. Am Hals beginnend zieht sich das violett schillernde harte Material über ihren Körper bis zu den Knöcheln hinunter. Jede ihrer schlaffen Brüste wird am Ansatz von dem knochenharten Panzer umrahmt und umschließt ihren Oberkörper nach hinten wie ein Bustier. An den Flanken setzt sich der Panzer weiter nach unten fort, um das Becken nachzubilden. Wie auch bei Whitley liegen kleine Tentakeln an den Schamlippen an. Im Bett kann Whitley noch hell-grüne Haare liegen sehen, denn jetzt ist die Stelle um die Schamlippen haarlos. Bis zu den Füßen setzt sich das Exoskelett innen und außen an den Beinen fort.
Entgeistert starrt Daka auf ihren Körper. „Was ist … pass … ich … wieso …?“, stottert sie.
Whitley setzt sich neben ihr auf das Bett, vorsichtig darauf bedacht, die noch nassen Flügel nicht zu berühren. „Daka, du wurdest mit dem Fluss angespült. Man brachte dich in unser Dorf und Mike, Brorn und ich pflegten dich so gut wir konnten, denn du warst schwer verletzt“, erklärt sie ruhig und behutsam der fast panischen Daka. „Mein Wesen, das die Flügel bildet, ein Symbiont, hat deine Wunden versorgt. Dann stellten wir fest, dass du auch ein solches Wesen in dir trägst. Es schlüpfte und weil du so schwach warst, haben wir ihm gestattet, dir einen Teil seiner Kraft zu geben. Dafür nimmt es etwas von dir. Ein gerechter Tausch. Ohne das Wesen wärst du wahrscheinlich ge-storben.“
Daka schaut die Pilotin ungläubig an. „Du sagst, Brorn war dabei? Dieser große stolze Mann? Ich bin in seinem Dorf?“ „Genau genommen ist es mein Dorf, da ich der Häuptling bin! Aber ja, Brorn lebt hier und ist ein sehr enger Freund von mir und meinem Gemahl!“, klärt Whitley die verstörte junge Frau auf. Kopfschüttelnd betastet Daka ihren neuen Körper. „Ich fühle meine Haut nicht unter diesem Panzer. Bin das Ich?“
Whitley lacht. „Ja, Daka, das bist du! Und du wirst den Panzer und Be-rührungen noch spüren. In den nächsten Tagen wird dich ab und zu noch ein Schmerz durchziehen, und danach wirst du wieder etwas mehr spüren. Aber mach dir darüber keine Sorgen. Dein Körper und der Körper des Symbionten lernen sich erst kennen!“
„Du … du sagtest, er verlangt etwas von mir? Was verlangt er?“ „Hm, eigent-lich solltest du das selbst herausfinden, aber angesichts deiner Schwäche will ich nicht, dass du zu heftig reagierst, wenn du überrascht wirst“, entgegnet Whitley. „Komm rutsch auf die Bettkante. Dann greif zwischen deine Beine, zu deinem heißen Spalt. Fühlst du den Schutz vor deinen Schamlippen? Dieser Schutz sind kleine Tentakeln, die deine Spalte öffnen, wenn du pinkeln musst oder du mit einem Mann zusammen bist. Wenn du pinkelst, dann schiebt sich ein Rüssel von hinten vor deine Spalte und fängt jeden Tropfen auf. Das gleiche gilt, wenn du mit einem Mann zusammen warst und er sich tief in dir ergossen hat. Dann dringt der Rüssel in dich ein und saugt alles aus dir heraus. Das ist der Preis, den du bezahlen musst – dafür, dass du jetzt fliegen kannst!“
Ruckartig fährt Dakas Kopf hoch und sie starrt Whitley an. „Fliegen? Ich kann nicht fliegen!“ „Und wofür sind diese wunderschönen Flügel dann auf deinem Rücken gut?“, grinst Whitley. „Versuche, den Dachbalken dort oben zu be-rühren. Stell dir vor, du wolltest dich mit einem Schwimmzug danach er-heben!“
Daka schaut wieder verwirrt. Dann schaut sie auf den Dachbalken und streckt ihren Oberkörper. Mit einem lauten „Plopp“ entfalten sich ihre Flügel und sie schwebt in der Luft, getragen von wunderschönen Schmetterlingsflügeln. Überrascht schreit Daka auf.
Gleich darauf wird der Vorhang zur Seite gerissen und Brorn steht im Tür-rahmen, einen sichtlich genervten Mike mit in die Hütte zerren. Entschuldigend blickt Mike Whitley an. „Tut mir leid, ich wollte ihn noch draußen halten, weil mir dachte, du brauchst noch etwas Zeit, Daka aufzu-klären. Aber als unser Großer hier den Schrei hört, da war er nicht mehr zu halten! Wow, was für ein Anblick!“
Staunend stehen die beiden Männer in der Hütte vor der über den Bett schwebenden Daka, deren Flügel ein farbiges Grundmuster haben, gleich einem Schmetterling, aber durchscheinend sind, wie die von Whitley. Mike löst sich von dem Anblick und geht um den immer noch staunenden Brorn herum zu Whitley. „Unser Freund ist wohl vollkommen weg, oder?“
Whitley nickt und flüstert: „Ja, aber auch Daka ist weggetreten. Schau nur, wie sie sich anstarren. Als warte jeder darauf, dass der andere etwas tut. Oh, guck mal, bei Brorn tut sich was …!“
In der Tat richtet sich Brorn Glied langsam auf und schwillt zu seiner vollen Größe an. Da löst sich Daka Starre und sie fliegt ihm direkt in die Arme. Dabei hat sie dermaßen viel Schwung drauf, dass beide zusammen an die Hüttenwand krachen. Vorsichtig nimmt Brorn Daka in den Arm und drückt sie an sich. Als sie sich küssen, beschließen Mike und Whitley die Hütte zu verlassen und das Paar nicht weiter zu stören.
„Hm, wenn Daka etwas mehr auf die Rippen bekommt, dann sieht sie be-stimmt sehr gut aus“, meint Mike. Whitley schaut ihn an und dann zwischen seine Beine. „Willst du auch mit deinem Speer auf die Jagd nach Daka gehen?“, fragt sie frech. „Auf die Jagd schon, aber nicht nach Daka! Ich habe da eine ebenso verlockende Jagdbeute im Blick!“, grinst Mike und schaut Whitley anzüglich an. „Na dann komm, mein Jäger!“, ruft Whitley und greift Mike unter die Arme um ihn anschließend mit lauten Flügelbrummen über die Palisaden aus dem Dorf hinaus und runter zum Fluss zu tragen.
Am Ufer angekommen setzt die Pilotin Mike ab und stürzt sich kopfüber in die reißende Strömung. Mike schaut ihr hinter her. Nach einer kleinen Weile kommt Whitley rund hundert Meter in der Mitte des breiten Stroms aus dem Wasser geschossen und in einem wilden Zickzackkurs zurück zu Mike. „Oh, das ist herrlich. Komm, lass uns zu unserer Insel schwimmen!“, schlägt sie vor, während sie in der Luft schwebt und Mike mit vielversprechenden Streichelbewegungen über die Brüste bis hinunter zu ihrer Lustspalte zu locken versucht. Diese Versprechen bleiben nicht ohne Wirkung auf Mike, dessen Lustspeer auf die Beute zu zielen beginnt.
„Pass aber auf mich auf! Sonst hast du demnächst keinen mehr, der dich ver-wöhnt!“, ruft er, als er sich in die Strömung wirft. Normalerweise würde Mike die Strömung an dieser Stelle des Flusses nicht überwinden können und würde ertrinken. Aber Whitley schwebt dicht über ihm und hält fest seine Hüfte umfasst. So schiebt sie ihn durch die Fluten bis zu einer kleinen Insel, die mitten im Strom liegt. Dort gehen sie immer hin, wenn sie ungestört sein wollen. Auch ein paar Dinge aus ihrem Raumschiff haben sie hier vergraben und in kleinen Felsnischen versteckt, weil sie der Ansicht sind, dass diese Dinge nicht in diese Welt gehören.
Eine kleine Lagune, kaum größer als ein großer Whirlpool, mit herrlich warmen Wasser ist ihr Ziel. Whitley hebt Mike aus dem Wasser und beide landen mit einem großen Platsch in dem Wasser hinter der Felsmauer. Mike ist besser gelandet als Whitley, und bevor sie reagieren kann, wirft er sich zwischen ihre Flügel und hat er sie von hinten ergriffen.
„Oh, das ist gemein!“, schreit Whitley auf und versucht Mike abzuschütteln, doch der hängt an ihr, wie ein Äffchen und denkt gar nicht daran, ihr den Vorteil eines großen Bewegungsspielraumes zu geben. Mit reiner Kraft ringt er sie nieder und drückt sie in das tiefere Wasser. Noch immer wehrt und zappelt Whitley, dann verliert sie plötzlich den Grund unter den Füßen und rutsch weg. Darauf hat Mike nur gewartet und lässt sie kurz los, nur um ihren Po dicht an sich heranzuziehen, während Whitley noch um Luft und Gleichgewicht kämpft. Sein steifer Dorn ist jetzt genau in Höhe von Whitleys heißer Spalte und ohne zu zögern, stößt er mit aller Kraft zu, genau in dem Augenblick, in dem Whitley ihren Kopf aus dem Wasser hebt. Mikes Dorn bohrt sich in sein Ziel und beide schreien im gleichen Moment vor Schmerz auf.
Mike hat sein Ziel verfehlt und statt Whitleys Spalte ihr Poloch getroffen. Ohne vorbereitet zu sein, bohrt sich Mikes hartes Fleisch durch den engen Muskel. Whitley keucht vor Schmerz immer noch laut und Mike ist auch noch ziemlich geschockt. Gerade will er sein Glied wieder aus dem Poloch ziehen, da faucht Whitley ihn an. „Wehe dir, wenn du ihn da jetzt rausziehst, Mike!“, droht sie. „Er steckt jetzt in meinem Po, also mach was! Es ist ein wahn-sinniger Schmerz gewesen, aber jetzt ist es auch irgendwie ein irres Gefühl. Los stoße mich weiter so hart!“ „Wie Du willst!“, und sofort erfüllt er Whitleys Wunsch, in dem er seine Keule fast ganz herauszieht und mit einem heftigen Stoß wieder in sie eindringt. Whitley keucht laut auf, versucht sich trotz des Wunsches nach Befriedigung von Mike zu lösen, doch der hält sie mit seinen Armen fest umklammert. Und wieder zieht er sich fas zurück aus ihrem engen hinteren Kanal, nur um sofort wieder bis zum Anschlag in sie einzu-dringen. Immer schneller wird sein Rhythmus und immer weiter zieht er sein Glied vor dem Zustoßen aus Whitleys Poloch. Ihr Stöhnen wandelt sich von schmerz- zu lustvoll. Jetzt zieht Mike sich ganz zurück und Whitley fühlt, wie das Wasser in ihren Kanal fließt. Gerade will sie etwas sagen, da stößt Mike wieder zu. Wie ein Korken verschließt sein Dorn ihre hintere Öffnung und das eingedrungene Wasser kann nur in eine Richtung ausweichen – tiefer in sie hinein. Whitley spürt, wie sich der Druck in ihr verteilt. Es ist ein un-gewohntes, aber erregendes Gefühl. Wieder zieht Mike sich zurück und sofort bricht neues Wasser in sie herein, bevor das, was in ihr ist abfließen kann. Und wieder drückt Mike ihr seinen Pfropfen in das Poloch. Der Druck in Whitley steigt weiter an und mit jedem folgenden Stoß pumpt Mike mehr Wasser in sie hinein. Immer größer wird der Druck und sie hat das Gefühl gleich platzen zu müssen. Dann stöhnt Mike laut auf und nach einem letzten heftigen Stoß spritzt er in ihr Poloch. Nach ein paar Sekunden zieht er sich aus ihr zurück und lässt sich erschöpft in das Wasser gleiten.
Whitley kneift ihr Poloch zusammen und steigt in die Luft auf. Mit an-gestrengtem Gesichtsausdruck schwebt sie über Mike, der rücklings im Wasser treibt. „Hey, Mike, du hast mich vollgepumpt!“, gibt sie ihm zu ver-stehen. Er schaut sie fragend an, nicht verstehend, was sie meint. In der Luft winkelt Whitley ihre Beine an und gibt dem Druck in ihrem Po nach. Mit einem scharfen Zischen bricht das Wasser aus ihr heraus. Mike schaut un-gläubig auf die Menge der Flüssigkeit, die da aus Whitley hervorbricht. „Da … das … äh … war aber nicht ich, oder?“ „Doch. Du hast mit jedem Stoß Wasser in meinen Darm gedrückt. Noch drei Stöße mehr und wenn du dann gespritzt hättest, wäre ich geplatzt!“, lacht die Pilotin. „Es war aber ein tolles Gefühl. Aber wie hättest du das bloß dem Dorf erklärt, dass ihr Häuptling geplatzt ist, wie ein Ballon?“
Mike lacht mit und streckt ihr die Arme entgegen. Sie ergreift ihn bei den Händen und zieht in fliegend durch das Wasser. Am Strand legen sie sich beide in den warmen Sand und genießen für einen Moment die Strahlen der Sonnen auf der Haut, die sie langsam trocknen. Whitley liegt auf dem Bauch, weil sie es hasst, wenn der Sand an ihren Flügeln klebt. Mike richtet sich neben ihr auf und streichelt sanft den Panzer entlang, der ihre Wirbelsäule bedeckt. Langsam gleiten seine Finger zu ihrer Pospalte und glücklich seufzend spreizt Whitley ihre Beine, um Mike noch etwas tiefer streicheln zu lassen.
„Weißt du eigentlich, dass dein Poloch immer noch weit offen ist?“, fragt er sie und wie um seine Frage zu unterstreichen, schiebt er mühelos einen Finger in sie hinein. Ein weiterer glücklicher Seufzer ist alles, was er als Antwort erhält. Ganz langsam und sanft verwöhnt er weiter ihr hinteres Loch mit seinem Zeigefinger, dann schiebt er seinen Mittelfinger in ihr feuchtes und warmes vorderes Loch. Aus Whitleys Seufzen wird ein leises Stöhnen.
„Weißt du, Whitley, es könnte sein, dass wir demnächst immer nur noch zu zweit sein werden!“, merkt er leise an. Die Pilotin verharrt einen Augenblick, dann begreift sie, was Mike meint. „Hm, ich glaube nicht. Oder meinst du, Brorn wird sich nur noch mit Daka beschäftigen wollen?“ Immer noch ver-wöhnt Mike Whitley. „Ich glaube, er ist so froh, dass sie überlebt hat, dass er sie nicht wieder verlieren will und bei ihr bleiben wird, egal was die anderen sagen oder denken!“
Whitley hebt ihren Po an und Mike ahnt, was sie sich wünscht. Er zieht seinen Zeigefinger aus ihrem Po und schiebt ihn zusammen mit seinem Mittelfinger in ihre mittlerweile tropfnasse Lusthöhle. Wohlig stöhnt Whitley auf. „Ich glaube, ich habe eine Idee, wie wir Brorn und auch Daka halten können. Ohja, tiefer … hmm gut … Aber dafür muss Daka erst wieder richtig stark und gesund sein! Jaaa … mach weiter … bitte …!“
Mike drückt ihr zwei weitere Finger in ihr heißes Loch. Jedes Mal, wenn er die Hand dreht oder seine Finger bewegt, stöhnt Whitley lauter auf. Tief schiebt er seine gestreckten Finger in den nimmersatten Schlund und nur der Daumen ist noch ein Hindernis. Er spreizt tief in Whitley seine Finger und spürt, wie sich ihre Muskeln gegen seine Finger drücken. Das langsam einsetzende Zucken und die Nässe zeigen ihm, dass Whitley kurz vor einer Explosion steht. Er verringert seine Bemühungen und lässt sie wieder etwas zur Ruhe kommen.
Dann schiebt er erneut seine Finger vor, doch diesmal gleitet auch der Daumen mit in die feuchte Höhle. Geschickt bewegt er ihre Hand in ihr und ballt eine Faust. Whitley stöhnt auf, als seine Nägel an der Innenseite ihrer gedehnten Scheide entlang schaben, aber sie drückt sich seiner Hand ent-gegen. Jetzt beginnt Mike sie mit der Faust zu stoßen. Tief gleitet seine Faust durch die nasse Spalte, fast die Hälfte seines Unterarms ist mit in der heißen Grotte. Aus Whitleys leisem Stöhnen sind in der Zwischenzeit fast tierische Schreie geworden, die der reißende Fluss mit seinen Gluckern und Rauschen überdeckt. Mike braucht nichts mehr zu tun, denn Whitley rammt sich selbst immer heftiger und schneller auf seine Hand und seinen Arm, der nass von ihrem Saft glänzt.
Mike kann sehen, wie sich die Schamlippen um die stärkste Stelle seiner Faust spannen, wenn die Pilotin sich weit nach vorne zieht. Dieser Anblick und das Gefühl um seine Faust lassen auch sein Glied wieder hart und steif werden und er beginnt sich selbst zu streicheln. Whitley greift zwischen ihren Beinen hindurch und umfasst Mikes nasses Handgelenk. Sie zieht seine Faust ganz aus sich heraus und der hinter ihr kniende Mike kann tief in ihr aufklaffendes Loch schauen. Doch sofort verschließt die Pilotin es wieder, in dem sie sich Mikes Faust wieder komplett in ihre tropfende Scheide schiebt. Nach ein paar weiteren Stößen schreit sie ihren Orgasmus über den Fluss. Mike meint, die Pilotin wolle ihr mit ihrem zuckenden Muskel das Handgelenk zerquetschen, so gewaltig ist die Entladung. Nach endlosen Sekunden und vielen weiteren Zuckungen des verebbenden Höhepunktes kann Mike seine Hand herausziehen. Mit einem nassen Schmatzlaut gibt Whitley seine Hand frei.
Ermattet sackt die Pilotin zusammen. Sie wartet auf das Gefühl, dass der Symbiont sie säubert, aber nichts passiert. Mikes interessierten Blick be-antwortet sie mit einem Lächeln. „Er ist wohl noch satt von der Behandlung Dakas. Apropos, wir sollten umkehren und mal nach ihr sehen!“
Etwas enttäuscht nickt Mike. Whitley schaut ihn an und lacht. „Keine Sorge, so eilig, dass ich dich so einfach davon kommen lasse, haben wir es auch nicht. Steh auf!“ Sie kniet vor Mike nieder, als der sich erhebt, und mit einem sanften doch festen Griff an seinen Sack zieht sie ihn zu sich heran. So dicht, dass sein Glied in ihren geöffneten Mund gleitet. Während sie kräftig saugt, massiert sie seine großen Kugeln und spielt mit ihrer Zunge an der Eichel-spitze. Bei dieser Behandlung kann Mike sich kaum richtig auf den Beinen halten, aber weder gibt Whitley ihn frei, noch gestattet sie ihm schon zu kommen. Jedes Mal, wenn er kurz davor ist, drückt sie seine Kugeln etwas fester, bis er leise vor Schmerz stöhnt. Danach leckt sie an seinem heißen Schaft entlang bis zwischen seine Beine hin zum Poloch. Dann beginnt das Spiel wieder von vorn.
Endlich hat Whitley Erbarmen mit Mike und erhebt sich nun ebenfalls. Sie stellt sich vor Mike, winkelt ein Bein und legt es in seine Armbeuge. Dann dirigiert sie seinen großen Speer in ihr immer noch pochendes Loch. Tief lässt sich auf Mike gleiten, der sie immer wieder ein Stück anhebt und danach wieder in sie hineingleitet. Bald stöhnen beide vor Lust und jetzt ist es an Mike, laut seinen Höhepunkt in die Welt zu schreien, so gewaltig kommt es ihm. Whitley kann spüren, welch eine Menge Mike in ihren Kanal spritzt. Glücklich und erschöpft lassen beide voneinander. Mike würde gerne etwas ruhen, aber Whitley erinnert ihn daran, dass sie zurück müssen. Er stimmt zu und auf das Angebot von Whitley, die ihn die ganze Strecke bis ins Dorf zurückfliegen will, geht er gerne ein.
Dort angekommen sehen sie, wie Brorn von einigen Männern umringt ist, die auf ihn einreden. „Dann muss der Häuptling entscheiden. Sie weiß besser als du oder wir, wie es ist. Aber ich sage dir, Brorn, wenn das Weib Daka solche Ansprüche stellen will, wie Häuptling Whitley, dann muss sie auch gleiches leisten!“, hören die beiden noch einen Mann sagen, als sie landen.
„Was ist denn los?“, fragt Whitley, plötzlich ganz Häuptling. Die Männer schrecken auf, denn sie haben nicht mitbekommen, dass Whitley und Mike gelandet sind. Sie drehen sich um und senken ihre Köpfe, um ihr Respekt zu zollen. Doch dann starren sie wie gebannt auf Whitleys Schritt. Erst irritiert Whitley das Verhalten der Männer, doch dann kann sie spüren, worauf die Männer so gebannt starren.
Langsam und zäh fließt ihr Lustsaft und Mikes Sperma zwischen ihren Schamlippen heraus und tropft in einem langen Faden auf den Boden. Ihre erste Reaktion ist, sich wegdrehen zu wollen, doch dann nutzt sie das Wissen der Männer und ihre Fantasien gegen sie aus, um ein Druckmittel zu haben. „Ihr habt mich und meinen Gemahl mit eurem Geschrei und Streit gestört, sodass wir uns genötigt sahen, ins Dorf zurückzukehren. Wollt ihr mir jetzt nicht sagen, was diese Worte zu bedeuten haben?“, fordert sie die Männer auf.
Einer der Männer fängt sich und richtet seinen Blick fest auf die Pilotin. „Häuptling, Brorn sagt, er wolle mit der Frau Daka zusammenleben. Das ist undenkbar, aber auch verständlich. Wir leben nun mal getrennt voneinander, so wie es unsere Ahnen schon seit je her getan haben. Kein Mann lebt mit seinem Weib zusammen.“ „Ich bin eine Frau und Mike ist klar ein Mann. Sogar ein Mann, der jeden bis auf Brorn im Kampf besiegen kann, und dies schon getan hat“, entgegnet Whitley.
Sichtlich verwirrt antwortet der Mann. „Du bist unser Häuptling und die Hüterin. Du hast das Recht, mit dem zusammenzuleben, mit dem du das willst. Außerdem hast du eine Reisechse besiegt. Wer will dir etwas streitig machen, Häuptling? Aber weder Brorn, noch Daka, die dir jetzt so ähnelt, haben solches geleistet! Brorn gehört zum Dorf, unserem Dorf, und Daka muss zurück zu den Frauen.“
Mike tippt Whitley auf die Schulter und flüstert leise hinter, damit nur sie es versteht. „Ich befürchte, wir haben dem guten Brorn ein paar Gedanken in den Kopf gesetzt mit unseren Erzählungen von der Erde, die mit seiner an-gestammten Kultur nicht zu vereinbaren sind. Wir sollten uns zurückziehen und dann beraten!“
Kaum merklich nickt Whitley. Sie hatte einen ähnlichen Schluss gezogen. „Ich habe eure Sorgen gehört, und auch ich habe mir schon Gedanken zu der Situation gemacht. Doch werde ich eure Gedanken in die meinen mit auf-nehmen und noch einmal alles bedenken. Heute Abend, wenn die zweite Sonne den Horizont berührt, werde ich euch meine Entscheidung verkünden. Bereitet alles für ein Fest vor, denn es gibt noch mehr zu tun.“
Glücklich über die weise Entscheidung ihres Häuptlings und in Vorfreude auf das Fest machen sich die Männer daran, mit den Vorbereitungen zu beginnen. „Brorn hol Daka und den Ältesten. Kommt dann in die Häuptlings-hütte!“, sagt sie zu Brorn. Sie winkt Mike mit sich und zusammen gehen sie zur großen Häuptlingshütte. „Was hast du vor?“, fragt Mike auf dem Weg.
„Ich denke über eine Veränderung ihrer Kultur nach. Mike, wir haben uns verändert, jetzt sind sie dran. Aber vielleicht ist es besser, wenn wir uns dazu erst mal etwas aus ihrem Leben zurückziehen. Weißt du eigentlich, was dieses Gerede von der Hüterin neuerdings ist?“
Mike schüttelt den Kopf. Auch er hat durch Daka zum ersten Mal diesen Be-griff gehört.
„Vielleicht die Anrede für einen weiblichen Häuptling?“, versucht er zu er-raten, glaubt aber selbst nicht daran. „Nein, ich denke, da steckt mehr dahinter!“, entgegnet Whitley. Es dauert nicht lange nach dem sie die Hütte betreten haben, dann kommen die anderen. Whitley begrüßt den Ältesten und überprüft kurz Dakas Zustand, dann hebt sie ihre Stimme. „Ihr wisst, dass es Unruhe im Dorf gibt, weil Daka eingetroffen ist. Brorn und Daka, ihr begehrt euch schon lange, nicht wahr, und nach Dakas schwerer Verletzung, die fast ihren Tod bedeutete, wollt ihr nun zusammenbleiben?“ Die beiden Angesprochenen nicken. „Ich kann diesen Wunsch verstehen, ist es dort, wo ich herkomme, doch üblich oder war es vor einiger Zeit sogar die Regel, dass Mann und Frau zusammenlebten. Darauf komme ich später zurück. Doch nun sag mir, Ältester, was hat es mit diesem Titel Hüterin auf sich?“
Der Alte ist erst sichtlich erschrocken darüber, dass Whitley nicht versteht, dann aber klären sich seine verfinsterten Züge auf. „Ich vergaß, du und dein Gemahl seid ja nicht von hier und kennt noch nicht alle der alten Geschichten. Eine der Geschichten berichtet von einer Frau mit besonderen Fähigkeiten. Gleich dir, bewies sie immer wieder großen Mut und Geschick. Sie war jedoch recht wild und eigensinnig, weshalb sie aus dem Dorf der Frauen verbannt wurde. Lange Zeit irrte sie allein durch die Wälder, dann traf sie auf einen Jäger des Männerdorfes. Er erkannte sie und wusste, dass sie verbannt war. Verbannte musst du wissen, haben kaum Rechte. Ein ver-bannter Mann, der von den Frauen gefangen wird, muss in der Regel die schwersten und niedrigsten Arbeiten machen, ohne Aussicht auf Gnade. Einer verbannten Frau droht ein ähnliches Schicksal. Zusätzlich müssen Verbannte immer und jederzeit damit rechnen eingetauscht oder zur Befriedigung der Lust zu dienen. Jedenfalls sah der Jäger die Frau und wollte sie einfangen. Es gab einen Kampf und er verlor. Die Frau zog weiter, blieb aber in der Nähe des Männerdorfes. Diese versuchten sie zu fangen, lockten sie mit Speisen in Fallen oder machten Jagd auf sie. Doch sie entkam, umging die Fallen, aß die Speisen und führte die Jäger in die Irre. Irgendwann gaben die Männer es auf, sie fangen zu wollen. Sie stellten nur noch Speisen hin.
Dann gab es eine Zeit, in der eine große Trockenheit herrschte. Die Tiere zogen fort, Wasser war knapp und die Ernte drohte zu verdorren. Es sah schlecht aus, sowohl für das Dorf der Frauen, als auch für das der Männer. Eines Tages ging ein Jäger auf die Jagd. Er war sehr überrascht, als er ein Zeichen fand, dass ihm bedeutete einem Pfad folgen. Neugierig tat er dies und fand in einer versteckten kalten dunklen Höhle, die mehrere Stunden Marsch vom Dorf entfernt lag, einen See. Viele Tierspuren deuteten auf viel Beute hin. Er trank aus dem See, und als der Kopf hob und zum hellen Aus-gang schaute, sah er die Verbannte im Eingang stehen. Auf ihrer Schulter soll ein großer Vogel gesessen haben und an ihrer Seite eine Reißechse ge-standen haben. Der Jäger behauptete steif und fest, dass die Verbannte die Echse bestiegen habe und mit ihr davon geritten sei.
Nach der Rückkehr des Jägers in das Dorf, wo er alles berichtete, beschloss der Häuptling, mit allem in die Nähe der Höhle zu ziehen. Sie suchten eine Stelle, wo sie ein vorübergehendes Dorf errichteten. Überrascht waren sie, als sie ganz in ihrer Nähe ein eben solches Dorf der Frauen fanden. Die Führer der Dörfer berieten sich und es wurde deutlich, dass die Verbannte beide Dörfer zu der Höhle geführt hatte. Dank dieses Geschenkes überlebten beide Dörfer die Dürrezeit und statt der befürchteten Verluste durch Hunger, Durst oder Krankheit wuchsen beide Dörfer noch.
Auch nach der Dürre berichteten immer wieder Jäger, auch die der Frauen, von Begegnungen mit der Verbannten. Manchmal erzählten Jäger davon, dass die Verbannte sie mit auf ihr Lager genommen hatte und sie erst entließ, wenn der Jäger kaum noch laufen konnte. Aber auch die Frauen berichten von ähnlichen Geschichten. Doch nicht nur das. Verletzte, die bei der Jagd einen Unfall hatten, wurden von der Frau geheilt, die Anführer der Dörfer bekamen Botschaften, in denen vor Gefahren durch Unwetter, Fluten oder ähnlichem gewarnt wurde. Aus Dankbarkeit und Respekt wurde die Frau wieder in die Gemeinschaft der Dörfer aufgenommen und man gab ihr den Titel ‚Hüterin’. Doch sie lehnte ab und sagte, sie wolle lieber weiterhin in der Wildnis sein und über die Dörfer wachen, das tat sie eine lange Zeit. Es heißt es waren drei Generationen. Dann sprach sie eines Tages zu den Anführern, dass sie eine neue Aufgabe habe und erst dann zurückkehren würde, wenn sie wirklich gebraucht würde. Wir würden es erkennen, wenn die Hüterin wieder da sei, denn es würden Wunder geschehen. Und nun glauben viele, du bist die Hüterin, Whitley!“
Mit Erstaunen und Verwunderung hatten Mike und Whitley der Erzählung des Dorfältesten gelauscht. Brorn und Daka, sie sich in seine Arme schmiegt, hatten immer wieder zur Bestätigung genickt. Nach einer Weile der Stille, in der Whitley über das gehörte nachgedacht hat, bedankt sie sich bei dem Ältesten und entlässt ihn. „Was du jetzt tun?“, fragt Brorn auf terranisch.
Mike schaut ihn überrascht an und spricht in der Stammessprache. „Ist es nicht unhöflich, wenn Du in Gegenwart Dakas in einer Sprache redest, die sie nicht versteht?“
Daka regt sich in Brorns Armen. „Wir haben darüber gesprochen und Brorn sagt, es gibt Dinge, die muss nicht jeder wissen. Darum nutzt ihr die Sprache, die euch geläufig ist. Wenn es wichtig für mich, dann wird Brorn es mir leise übersetzen. Und ..äh … ich lerne: Gut Morgehen! Gut Apent! Wie es dir geht? Brorn seien gutes Lehrer!“
Sprachlos staunen Mike und Whitley über die raschen Fortschritte, die Daka während der paar Stunden gemacht hat. „Dann ist ja alles in Ordnung!“, meint Whitley. „Brorn, alles was wir jetzt bereden, musst du übersetzen, denke ich. Es ist wichtig!“
Brorn nickt und beginnt leise Daka ins Ohr zu flüstern. „Ich soll also die Hüterin sein, was in diesem Fall heißt, dass mein Erscheinen einer schlechten Botschaft gleicht, denn eine Hüterin ist nur da, wenn es Ärger gibt. Das halte ich für übertrieben, aber so ist es nun mal“, beginnt Whitley und hebt die Hand als Brorn protestieren will. „Lassen wir es so stehen, Brorn. Zum anderen, und das ist mir wichtig, will ich dich nicht verlieren und sehen, wie ihr beide da draußen in der Wildnis um euer Überleben kämpft, zumindest nicht ohne Hilfe. Und das ist der Punkt: Mike und ich werden euch begleiten!“ Alle starren Whitley an. „Wir gehen weg?“, fragt Mike mit Unglauben. „Warum?“
„Es ist doch ganz einfach!“, meint Whitley. „Erstens: Wie schon erwähnt, will ich Daka mit ihren neuen Fähigkeiten nicht allein lassen. Wir können beide etwas voneinander lernen. Zweitens: Brorn ist unser Freund und auch Daka werden wir sicher in kürzester Zeit als eine solche kennenlernen. Freunde lässt man nicht im Stich. Drittens: Ich habe keine Lust, ewig als Häuptling hier festzusitzen.“
Mike überlegt einen Augenblick, während Brorn noch übersetzt und Daka mit immer größeren Augen Whitley dankbar anschaut.„Aber wie willst du den Männern klar machen, warum du das Dorf verlässt?“, fragt Mike. „Das seien einfach!“, wirft Brorn ein. „Sagen Männern, du seien Hüterin. Du nur hier gewest solange, um zu warten auf Frau, die kommen und dann mit dir gehen. Du nehmen Mike als Gemahl, weil er schon gekommen aus gleicher Ort, wo du bisher gelebt und ihr euch kennen lange Zeit. Daka seien Frau, die Schicksal haben ausgewählt Frau zu sein, die du erwartest. Ich … äh … ich … hm … tja …“ Brorn stockt. Erst übersetzt er leise seine bisherigen Worte, dann flüstert er in der Stammessprache weiter. „Ich muss jetzt in dieser Sprache zu euch reden, damit Daka mich versteht. Also, Daka ist die Frau, die das Schicksal ausgesucht hat, die Frau zu sein, die Whitley erwartet. Und ich werde sie begleiten, weil … äh … na ja … Daka mich als ihren Gemahl ausgewählt hat?“
Der letzte Satz ist eine hoffnungsvolle Frage an Daka, die ihn überrascht aber liebevoll anschaut. „Das ist neu, dass der Mann die Frau fragt!“, sagt sie. „Aber in der Tat, ich wähle dich, Brorn, du stärkster deines Stammes. Aber auch wenn der Beginn unserer Verbindung ungewöhnlich ist, so sollen doch die alten Riten weiter befolgt werden.“
Brorn ist etwas verunsichert, aber als Mike ihn darin erinnert, was in den letzten Monaten alles geschehen ist, wird der Riese wieder zuversichtlich. „Gut!“, ist Whitley begeistert auf terranisch. „Dann verkünde ich heute Abend beim Fest unseren Entschluss, das Dorf zu verlassen. Ich muss dann noch meine letzten Pflichten erfüllen. Aber eines müssen wir noch klären, Brorn, es ist wichtig, um Neues und den Altes zu verbinden: Deinen Anspruch auf Daka musst du öffentlich geltend machen!“
Brorn übersetzt Daka das Gesagte. Die junge Frau scheint erst verlegen, doch dann breitet sich Verstehen auf ihrem Gesicht aus. „Ja, Hüterin, das ist weise. Ich werde zu Beginn des Festes vor das Dorf hinausfliegen und Brorn wird mich dort abholen und in das Dorf tragen und verkünden, dass er Anspruch auf mich erhebt. Statt aber in eine Hütte zu gehen, wie es üblich ist, wird er seinen Anspruch vor aller Augen deutlich machen. Anschließend sollten die Kämpfe ausgeführt werden, falls es dazu kommt. Ich bin dazu bereit und auch Brorn ist es.“ Beide nicken.
„So soll es geschehen“, beschließt Whitley. Sie beenden die Beratung bereiten sich auf ihren Teil des Festes vor. Whitley spricht noch einmal mit dem Ältesten, Mike füllt einige Wasserkörbe mit selbst gekeltertem Wein ab und Brorn sorgt sich um Daka, damit sie am Abend genug Kraft hat, alles durch-zustehen.
Als die zweite Sonne den Horizont berührt, betritt Whitley in einem Fest-gewand den festlich vorbereiteten Dorfplatz. Wie damals, als sie Häuptling wurde, erhellen Fackeln das Dorf. Ein Feuer brennt, über dem ein schafartiges Gnalupp zubereitet wird und ein langer Tisch mit süßen Früchten, Kräutern und kleinen Spezialitäten und Getränken stehen bereit. Die Männer stehen herausgeputzt mit bestickten Lendenschurzen und wert-vollen Ketten im Kreis.
Whitley schwebt auf ihren Häuptlingsthron, während Mike sich hinter ihr auf-stellt. „Hört, ich werde euch, bevor ich das Fest eröffne, meinen Entschluss mitteilen, den ich heute gefasst habe. Doch zuerst gibt es etwas anderes, dem ihr eure Beachtung schenken solltet.“
Whitley weist auf den Eingang zum Dorf, von wo Brorn mit Daka in den Armen den Hauptweg entlang auf die Versammlung zu schreitet. Als er den Kreis der Männer erreicht, öffnet sich dieser und die Männer bilden eine Gasse, durch die Brorn, Daka in den Armen tragend, bis in die Mitte des Kreises geht. Kurz deutet er eine Verneigung vor Whitley an, dann dreht er sich mit dem Rücken zu ihr und spricht mit lauter Stimme die Versammelten an.
„Ich, Brorn, halte hier in meinen Armen die Frau, auf die ich Anspruch erhebe. Ich habe sie in dieses Dorf getragen, in dem ich mit euch lebe, daher steht mir dieses Recht zu. Und ich fordere es hier ein!“
Vorsichtig legt er Daka auf den Boden vor sich nieder und öffnet ihr Gewand. Plötzlich erkennen die Männer, was Brorns Worte bedeuteten und ein Raunen geht durch die Menge. Der Alte des Dorfes schaut zu Whitley auf und sie glaubt, ein Zwinkern und anerkennendes Nicken zu erkennen. Es kann aber auch eine Täuschung durch das flackernde Licht der Fackeln und des Feuers sein. ‚Er ist ein gerissener alter Fuchs!’, denkt sie. ‚Er weiß vieles meist schon im Voraus und versteht, Stimmungen und Beziehungen innerhalb des Dorfes gut zu erfassen und zu interpretieren. Ich frage mich, ob er mein Nachfolger sein wollte!“
Dann richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Brorn und Daka. Die beiden liegen mitten im Kreis auf dem Boden und küssen sich zärtlich. Langsam löst sich Brorn von ihr und fährt mit seiner Zunge über ihren Hals bist zwischen ihre zartgrünen Brüste, nur um den Weg wieder zurückzugleiten und an ihrem Ohr zu knabbern. Seine großen Hände spielen mit Dakas Brüsten, die immer noch schlaff auf ihrem Oberkörper liegen. Es wird auch einige Zeit dauern, bis sie wieder ihre alte Form angenommen haben. Doch Brorn stört das nicht. Er spielt mit Dakas violetten Nippeln, zieht an ihnen die Brüste hoch und Daka seufzt vor Lust und Schmerz. Ihre Hände gleiten über die muskulöse Brust Brorns und suchen ihren weg zu seinem gewaltigen Lust-speer. Mit geschickten Fingerspiel massiert sie sein Glied, während Brorn an ihren Nippel saugt, die sich lang und steif aufgerichtet haben.
Dann zieht Daka Brorn über sich und bringt ihre schon aufklaffende Liebes-höhle für Brorns Speer in Position. Um die immer noch schwache Daka nicht zu belasten, stützt sich Brorn hält sich Brorn im Liegestütz über Daka. Ganz langsam dringt er in das feucht-heiße Paradies ein. Jede Bewegung lässt seine Muskeln am Körper erkennbar werden. Wie um seine eventuellen Herausforderer zu beeindrucken, hält er den langsamen Rhythmus bei, während Daka ihm ihr Becken immer wieder entgegendrückt. Schweißperlen bilden sich auf Brorns Körper, laufen zusammen und rinnen in den Tälern zwischen seinen Muskeln den Körper entlang. Das Licht der Fackeln spiegelt sich auf der Haut und lässt sie glänzen.
Immer noch hält er seinen ruhigen Rhythmus durch als Daka unter ihm zu keuchen beginnt. Mit ihren Lippen verschließt sie Brorns Mind, küsst ihn wild, nur um sich dann wieder seinen Stößen entgegenzudrücken. Ihren Po hat sich vom angehoben als wolle sie wirklich jeden Zentimeter Brorns in sich aufnehmen, der ihr leise etwas in ihr Ohr flüstert.
Mit Armen und Beinen umschlingt Daka Brorns Körper, der sich zusammen mit ihr aufrichtet und sich hinstellt. Mit seinen Händen hält er ihren Po, während sie auf seinem starken Pfahl rauf und runter gleitet. Langsam beginnt sich Brorn zu drehen und jeder kann jetzt sehen, wie tief Daka Brorns großes Glied in sich aufnimmt.
Die Atemzüge der beiden werden stärker und Daka beginnt immer wieder mit den Flügeln zu schlagen, als wolle sie sich noch etwas höher von Brorns Glied heben, nur um dann zu spüren, wie tief es in ihre heiße Spalte eindringt. Brorn erhöht die Geschwindigkeit seiner Stöße und schon bald stöhnen beide in einem Orgasmus auf. Daka klammert sich noch einen Augenblick an Brorn, dann lässt er sie herunter. Sie lächelt ihn an und streicht sanft über seine Brust- und Armmuskeln, bevor sie sich mit dem Rücken zu Whitley vor dem Thron niederkniet und auf Brorns Worte hört, der noch immer im Kreis steht. „Ich habe Anspruch auf die Frau Daka erhoben. Sie ist bereit und gewillt, diesen Anspruch zu akzeptieren. Ist unter euch jemand, der mir den Anspruch streitig machen will?“
Es herrscht einen Moment Stille, dann drängt sich ein Mann nach vorn und betritt den Kreis. Ein Raunen geht durch die Menge. „Ich, Skrog, mache dir den Anspruch streitig, da er sich nur auf deine Einflussnahme auf den Häupt-ling gründet. Ich weiß, dass der Häuptling diese Bindung nicht will. Außerdem hat das Weib Daka sich mir versprochen, als ich vor Monden meinen Anspruch auf sie geltend machen wollte. Sie ist eine Lügnerin und Betrügerin, doch ich werde sie lehren und strafen!“
Whitley wollte auffahren und selbst in den Ring treten, als Skrog seine Rede beendet hat, doch wie aus dem nichts steht der Alte neben ihr und legt ihr eine Hand auf den Unterarm.
„Nicht!“, flüstert er. „Skrog und Brorn sind schon seit ihrer Zeit als kleine Männer Gegner. Sie sind ungefähr gleich stark aber während Brorn sanft ist, hat Skrog eine gemeine Art. Unter dem alten Häuptling hatte er einen guten Stand, aber seit du da bist, hat sich das Leben für ihn verändert. Er lastet das Brorn an, und die beiden haben sich in den letzten Monaten mehr als einmal gemessen. Heute wird es entschieden, denn der Preis ist sehr hoch! Brorn setzt alles und das wusste er, als er seinen Anspruch so vor allen deutlich machte. Skrog gewinnt eine neue Stellung innerhalb der Gemeinschaft, wenn er gewinnt, wichtiger aber ist, dass, er Brorn demütigen kann. Es ist ihr Streit, Whitley, halte dich heraus, auch wenn dich die Worte treffen. Mischt du dich ein, dann zeigst du, dass Skrog recht haben könnte!“
Entsetzt hat Whitley den Worten gelauscht. ‚Ist mir so viel in den Monaten entgangen? Ich dachte immer, Brorn hätte eine schwere Jagd hinter sich, wenn er mit Prellungen und Blutergüssen am Morgen ins Dorf kam. Dann hatte er sich wieder mit Skrog geschlagen! Oh, Brorn, dein Stolz könnte alles zerstören.’
Brorn hat in der Zwischenzeit nichts gesagt und nur stumm da gestanden und den Verleumdungen Skrogs zugehört, der siegessicher einmal den Kreis um Brorn abgeht und hier und da einem der Männer in die Augen sieht. Jetzt hat er seine Runde beendet und dreht sich zu Brorn. „Was ist, großer Held? Du sagst nichts? Sollte die Wahrheit dich stumm gemacht haben?“ Brorn steht aufrecht da und lächelt. „Ich warte darauf, dass du mir sagst, wenn du kämpfen willst. Die Luft, die du für deine Rede verschwendet hast, wird dir gleich im Kampf fehlen!“
Skrog starrt Brorn wütend an. Dann brüllt er auf und stürzt sich auf den ver-hassten Gegner. Doch mit einer leichten Drehung des Oberkörpers lässt Brorn ihn an sich vorbeistürzen. Ein kleiner Stoß mit Hüfte und Oberschenkel gegen Skrogs Bein, lässt diesen stolpern und taumeln. „Was ist, du Feigling? Weichst du mir aus?“, presst Skrog zwischen den Lippen hervor. Brorn lacht laut auf und reizt Skrog damit so sehr, dass sich dessen Gesicht rot färbt. „Ausweichen? Nein, ich stehe noch an derselben Stelle wie vorher, du bist an mir vorbeigerannt. Aber dass du nicht richtig sehen kannst, wissen ja alle. Deine Jagdbeute zeigt es immer wieder!“ Mit Skrogs Beherrschung ist es vorbei, als einige der umstehenden Männer lachen und wissen, das Brorn auf eine Jagd anspielt, bei der Skrog seinen Speer in einen Busch schleudert, weil er den für ein wildes Ksedrab gehalten hatte. Ksedrabs sind eine Art Rind. Mit einem Wutschrei stürzt er sich Brorn entgegen, der diesen Angriff gelassen abwartet. Dann geht es blitzschnell. Einen Schritt vor seinem Ziel wird Skrogs Angriff gestoppt. Brorn hat sein Gewicht auf ein Bein verlagert und mit dem anderen Skrog vor die Brust getreten. Ein lautes Pfeifen ist zu hören, als die Luft aus Skrogs Lungen gepresst wird, dann taumelt er ein zweites Mal durch den Kreis.
„Ich sagte dir, du hättest deine Luft sparen sollen!“, meint Brorn abwartend. Es dauert eine ganze Weile, bis Skrog sich gesammelt hat. Die Männer wundern sich, dass Brorn nicht angreift, wo sein Kontrahent doch so an-geschlagen ist, und lassen ein leises Murmeln hören.
Doch Brorn wartet ab. Er will ein für alle Mal klarstellen, dass er der stärkere und bessere Kämpfer ist. Wieder sieht er Skrog auf sich zustürmen, lässt ihn herankommen, acht eine Drehung zur Seite und nutzt den Schwung zu einem weiteren Angriff. Skrog rennt an ihm vorbei, und bevor er sich umdrehen kann, schmettert ihn ein Tritt zwischen die Schulterblätter zu Boden. Brorn steht über Skrog und sagt so leise, dass nur er ihn verstehen kann: „Du kannst dir das ersparen und einfach liegen bleiben. Du kannst aber auch sagen, dass du mit deiner Rede und deinen Worten eben gelogen hast und dich bei dem Häuptling Daka entschuldigen. Dann lasse ich dir noch eine Chance. Ansonsten verspreche ich dir, du verlierst diesen Kampf.“
Skrog grunzt und tritt nach Brorn, der aber auf eine solche Attacke gefasst war und sich rechtzeitig aus der Reichweite Skrogs zurückgezogen hat. Mit einem Schrei springt Skrog auf und beginnt langsam auf Brorn zuzugehen. Dieser wartet wieder ab, was sein Gegner wohl tun wird. Da schnellt Skrogs Fuß hoch, mit dem Ziel, Brorn an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen. Blitzschnell wehrt Brorn den Fuß ab und hält den Fuß gefangen.
„Na, Skrog, was willst du jetzt machen?“, fragt er seinen Gegner, der in dieser Haltung jeden verwundbaren Punkt entblößt hat. „Entschuldigst du dich? Legst Du dich wieder hin oder soll ich es jetzt beenden?“ Skrog bemüht sich verzweifelt, seinen Fuß zu befreien, aber wie das Maul einer Reißechse halten Brorns Hände fest. Einige Freunde Skrogs fangen an zu schimpfen und brüllen Schmährufe, doch Brorn wartet noch auf die Antwort.
„Such dir ein Muk und schiebs dir drüber!“, grunzt Skrog. „Falsche Antwort!“, entgegnet Brorn, dann tritt er Skrogs das Standbein weg und reißt gleich-zeitig dessen gefangenes Bein nach oben. Schwer schlägt Skrog auf den Rücken und wieder schnappt er nach Luft. Doch diesmal ist Brorn bei ihm, nimmt seinen Gegner in den Schwitzkasten und verhindert, dass Skrog Luft in seine Lungen bekommt. Panisch schlägt der um sich, doch hat er keine Chance, sich zu befreien. Schon bald lassen seine Bewegungen nach und werden fahrig und kraftlos. Dann sackt der Mann zusammen. Brorn entlässt ihn aus dem Klammergriff und hebt den schlaffen Körper hoch über seinen Kopf. Seine gewaltigen Muskelberge sind angespannt, aber es liegt keine zittern in den Armen. Langsam dreht er sich, damit sich jeder das Bild ein-prägen kann.
Die Freunde Skrogs spucken ihm vor die Füße und beschimpfen ihn. Doch dann müssen sie dem auf sie zufliegenden Körper Skrogs ausweichen, den Brorn in die Gruppe geworfen hat.
„Noch jemand, der Lügen verbreiten oder Anspruch auf Daka erheben will?“, ruft er den versammelten Männern zu. Doch diesmal rührt sich niemand. Daka erhebt sich und kommt mit schnellen Schritten zu Brorn gerannt, um ihn zu umarmen. „So ist es entschieden, dass Brorn und Daka zusammen-gehören und der Anspruch nicht mehr angefochten werden kann!“, verkündet Whitley von ihrem Thron aus.
„Und nun hört, was ich beschlossen habe. Die Eröffnung des Festes wird die letzte Handlung sein, die ich als euer Häuptling tun werde, denn Mike und ich werden das Dorf verlassen. Mit der Ankunft Dakas ist meine Zeit als Häuptling vorbei und ich werde das Dorf verlassen, um in der Wildnis zu leben. Mein Gemahl wird mich als Ratgeber begleiten. Und auch Daka kommt mit mir, denn sie ist wie ich, und wir haben eine Aufgabe vor uns. Dabei wird uns Brorn mit seiner Stärke zur Seite stehen.“
Whitley unterbricht ihre Rede, denn es macht sich lautes Stimmengewirr breit. Der Älteste bittet um Ruhe und schon bald kann Whitley weiter-sprechen.
„Ihr werdet euch einen neuen Häuptling erwählen und ich rate euch, wählt jemanden aufgrund seiner Weisheit und seiner Erfahrung. Es gibt unter euch Männer, die sind stark, aber Stärke allein bedeutet nicht gleichzeitig, ein guter Führer zu sein.“ Ihr Blick wandert unmissverständlich zu dem besiegten Skrog. „Unter euch solltet ihr den erfahrensten und weisesten zum Häuptling wählen. Sein Sinn für das Richtige wird eure Stärke richtig lenken. Unterstützt ihn mit eurer Kraft und werdet eine neue Größe als Gemeinschaft erleben!“ Bei ihrem letzten Satz schaut sie den Dorfältesten an, der sie vollkommen überrumpelt anstarrt. Sie lächelt ihn an. „Du wirst ihnen ein guter Häuptling sein. Du bist zwar der Älteste, aber deine Zeit ist noch lange nicht abgelaufen. Nicht, solange es noch solche Heißsporne wie Skrog gibt!“
Der Alte nickt und richtet sich zu seiner vollen Größe auf. „Sollten sie mich wählen, werde ich versuchen, deine Ideale weiterzuführen. Alte Traditionen mit neuen Ideen verknüpfen kann sich bewähren. Es täte unserem Volk gut, sich etwas zu wandeln!“
Whitley ist zufrieden, denn sie zweifelt keinen Augenblick daran, dass er seine Aufgabe erhalten und erfüllen wird. Dann wendet sie sich wieder der Versammlung zu.
„Etrerb tritt vor!“, ruft sie in die Menge. Vorsichtig löst sich der Mann aus der Menge. Unsicher schaut er sich um und weiß nicht recht, was von ihm er-wartet wird. Whitley löst sich von ihrem Thron und schwebt zu ihm. „Etrerb, du hast mir und deinem Stamm einen großen Dienst erwiesen, denn du warst es, der Daka aus dem Fluss zog“, sagt Whitley. Sie streckt sich waagerecht in der Luft aus und schwebt vor Etrerbs Gesicht. Langsam schwebt sie dichter an ihn heran und küsst ihn leidenschaftlich. Erst ist der Mann überrascht, doch dann erwidert er den Kuss genauso leidenschaftlich. Ihre Lippen lösen sich nach einer Weile voneinander und Whitley lässt ihre Zunge über Kinn, Hals und Brust gleiten, während sie langsam an Höhe verliert und tiefer schwebt. Sie löst das Band, das seinen prachtvollen Katruzfelllendenschurz hält, und lässt dann ihre Zunge weiter bis zu seinem Glied gleiten. Ohne die Hände zu benutzen, saugt sie seinen Wonnestab ein und beginnt mit ihrer Zunge an der Eichelspitze zu spielen. Schnell schwillt das Glied zu seiner vollen Größe an und die Pilotin saugt noch heftiger.
Als Etrerb zu stöhnen beginnt, entlässt sie seinen Stab aus ihrem Mund und dreht sich in der Luft. Mit den Füßen voran fliegt sie rücklings auf ihn zu, spreizt die Beine und schiebt sich mit ihrer Lustspalte direkt über den kräftigen Schaft. Etrerb umfasst ihre Hüften und beginnt sie langsam und tief zu stoßen. Dann zieht er sie heran und liebkost ihre Nippel mit seiner Zunge, bis die sich steif aufrichten. Vorsichtig knabbert er mit den Zähnen an ihnen, zieht sie sogar etwas lang bis Whitley vor Schmerz aufstöhnt und sich um seinen heißen Stab verkrampft. Mit den Händen verteilt er den Schmerz aus ihren Nippeln, nur um sie dann mit den Fingern erneut bis zur Schmerzgrenze zu zwirbeln.
Whitley ist fasziniert von Etrerbs Geschick und seinem Spiel mit ihrem Schmerz und der Verbindung zu ihrer Lustspalte. Sie nutzt ihre Flügel, um sich von ihm zu lösen und etwas zu entfernen, dann winkelt sie die Beine in der Luft an und er kann ihre nassen Schamlippen sehen. Ihre Spalte klafft weit auf, da die Tentakeln die Schamlippen zur Seite ziehen und noch gut zu sehen ist, wie weit Etrerbs Männlichkeit ihren Kanal geweitet hat. Ohne zu zögern, zieht der Mann sie zu sich heran und beginnt ihr tiefes Loch zu lecken. Das gleiche Spiel, das er an ihren Nippeln begonnen hatte, setzt er nun an Whitleys Lustperle fort. Sie schreit einmal vor Überraschung auf, als ein sanfter Biss ihre empfindliche Perle zu sehr presst, aber dadurch wird ihre Lust nicht gebremst, sondern eher noch gesteigert. Etrerb scheint dies zu spüren, denn er zieht ihren Po zu seinem Glied und beginnt vorsichtig in Poloch einzudringen. In ihrer Position ist es für Whitley nicht leicht, sich zu entspannen, aber der Schmerz wird durchmischt von den wundervollen Ge-fühlen, die Etrerbs Fingerspiel an ihrer Lustperle auslöst. Schön bald über-kommt sie mit einer heißen Welle ein Orgasmus, den sie verzückt in die Nacht hinausschreit. Viele der umstehenden Männer reiben sich schon seit einiger Zeit ihre eigenen steifen Schäfte und es sind auch einige unter ihnen, die den Lustspeer des Nachbarn in Hand oder Mund genommen haben.
Noch ehe die erste Welle richtig abgeklungen ist, rauscht für Whitley die Zweite heran. Diesmal kommt auch der laut stöhnende Etrerb, und Whitley fühlt, wie sich Unmengen von Flüssigkeit aus dem zuckenden Speer in ihren Po ergießen. Etrerb zieht seinen nassen Kolben aus ihrem Poloch und Whitley dreht sich sofort auf den Bauch und beginnt ihn zu säubern, in dem sie ihn ableckt.
„Sag mal, Etrerb, hast du schon Anspruch auf eine Frau erhoben?“, fragt sie mit verschmiertem Mund. Etrerb schüttelt verneinend den Kopf. „Habe ich nicht! Warum fragst du, Häuptling?“ Schelmisch grinst die Pilotin ihn an. „Du solltest es tun. Denn bei dir wird sicherlich jede Frau sofort ja sagen, wenn du ihr einmal deine Kunst gezeigt hast!“
Dann verlässt sie den Mann und kehrt zu ihrem Sitzplatz zurück. Sie gibt Etrerb die Zeit, sich von seinen Freunden begrüßen und gratulieren zu lassen, dann erhebt sie sich wieder. „Ich weiß, ihr seid traurig, dass die anderen und ich euch verlassen werden. Doch seht es auch als Chance für einen neuen Anfang. Und diesen neuen Anfang wollen wir mit einem Fest beginnen. Singt, tanzt, esst und trinkt, soviel ihr wollt. Es ist reichlich da, feiert miteinander den neuen Anfang!“, ruft sie der Menge zu.
Doch wie erwartet mit lautem Gebrüll zu antworten und die Feierlichkeiten zu eröffnen, bleiben alle Männer stumm stehen. Dann tritt Nokmal, der oberste der Jäger vor. „Mike, Bruder, tritt vor und stell dich neben deine Gemahlin“, ruft er den beiden zu. Dann wendet er sich an die versammelten Männer. „Seht sie euch an. Seht dieses Bild und bewahrt es in euren Herzen und Seelen. Von weit her kamen die beiden und haben uns vieles gelehrt. Die letzten Monate waren für uns eine Zeit des Lernens, des Staunens und auch der Freude. Wir alle hatten Whitley als unseren Häuptling anerkannt, auch wenn viele von uns dachten, eigentlich müsste Mike Häuptling sein, eben weil Whitley die Frau ist. Doch wir haben sie durch unsere Regeln akzeptieren müssen. Bereut haben wir es nie. Und Mike? Nie habe ich erlebt, dass er zurückstand, immer war er bei den Suchen nach Entscheidungen an Whitleys Seite. Wir haben einen Fehler gemacht, wie wir gestehen müssen, denn eigentlich, müssten wir zwei Häuptlingsstühle dort stehen haben. Ihr wart das erste Paar, das uns regiert hat. Vielleicht kann uns das in der Zukunft auch einmal als Beispiel dienen. Doch nun … Hei, ho, hepp!“
Mit dem letzten Ruf beginnt die Versammlung mit einem tiefen Ton zu brummen, der langsam anschwillt. Dann erschallt von irgendwo aus den Reihen eine hellere Männerstimme und beginnt zu singen. Auf terranisch!
Wie vor den Kopf geschlagen stehen Whitley und Mike auf der Empore des Throns und lauschen dem Gesang der Männer. Sie singen ein klassisches Gratulationslied, nicht ganz passend, aber die beiden wissen die Geste zu verstehen. In Whitleys Augen stehen Tränen und Mike drückt sie fest an sich. „Woher … woher kennen sie das Lied?“, schnieft Whitley.
„Ich glaube, ich habe es einmal zu einem besonderen Ereignis, vielleicht ein Jagdjubiläum, gesungen. Ja, ich erinnere mich, wie Brorn wollte, dass ich es ihm beibringe. Der Schuft hat es den anderen gelehrt!“, erklärt Mike lächelnd. Sich in den Armen haltend stehen die beiden und lauschen dem Gesang der Männer. Als das Lied beendet ist, steht Whitley mit weinenden Augen vor den Männern. „Danke!“, ist alles, was sie sagen kann. Jetzt lassen die Männer das Gebrüll erschallen und beginnen mit dem Fest.
Daka und Brorn kommen zu den beiden. „Wir heute Nacht gehst?“, fragt Daka. Überrascht guckt Whitley die junge Frau an. „Wie schnell lernst du eigentlich unsere Sprache?“, fragt sie Daka. Daka schaut sie fragend an, denn sie hat den terranischen Satz nicht verstanden. Brorn lacht.„Sie mich immer vorher leise fragen, was heißen. Ich ihr sagen und sie dann lernen.“ Jetzt versteht Whitley. „Ja, es wäre gut, wenn wir heute Nacht weggehen. Es ist alles gesagt und getan worden!“, sagt sie in der Stammessprache.
„Dann wünsche ich euch alles Gute, Hüterin!“, sagt eine Stimme hinter der Gruppe. Der Dorfälteste tritt an sie heran. „Ich dachte mir, dass ihr heute Nacht noch gehen werdet. In eurer Hütte steht Proviant für mehrere Tage, ein paar Werkzeuge und eure Waffen. Ich bin sicher, wir werden uns einst wieder sehen. Bis dahin lebt wohl!“
Er ergreift Mikes Glied und reibt es, bis es steif wird. Dann küsst er dessen Eichel. Genauso verabschiedet er Brorn. Dann kniet er vor Daka nieder, schiebt ihr einen Finger in ihre noch immer von Brorns Sperma feuchte Scheide und bewegt ihn rein und raus. Dann küsst er sanft ihre Lustperle. Auch Whitley verabschiedet er auf diese Weise, wenn auch weit intensiver und länger. Dann erhebt er sich und verneigt sich ein letztes Mal, bevor er zu den anderen feiernden Männern zurückgeht.
„Dann sollten wir unser Gepäck holen und uns auf und davon machen, oder?“, fragt Mike und es schwingt einige Traurigkeit in seiner Stimme mit. „Ja! Lasst uns packen und gehen!“, stimmt Brorn zu. Dann dreht der Riese sich abrupt um und stampft auf die Hütte zu.
Die anderen folgen ihm nachdenklich und traurig. Schweigend suchen sie in der Hütte die Sachen zusammen, dann schleichen sie im Schutz der Schatten an die Palisadenwand. „Daka, du nimmst ein paar leicht Teile und fliegst hinüber!“, sagt Whitley. „Ich bringe die schweren Sachen und die Männer rüber.“ „Warum kann ich nicht einen der Männer mit rüber bringen?“, fragt Daka ein wenig eifersüchtig.„Weil du noch zu schwach bist!“, lautet Whitleys Antwort. „Du musst gleich noch einen über den Fluss fliegen, das wird schwer genug!“
Geschlagen kommt Daka dem Wunsch nach und hebt samt einiger leichter Gepäckstücke ab und fliegt über den Palisadenwall. Anschließend lässt Whitley Mike und Brorn ein paar Gepäckstücke schultern und fliegt dann je einen von ihnen hinüber. Dann gehen die vier hinunter zum Fluss.
„Traust Du dir zu, einen der Männer hinüberzufliegen?“, fragt Whitley Daka. „Ich werde Brorn hinüberbringen!“, antwortet diese schnell. Die Pilotin seufzt. Sie hat sich schon gedacht, dass Daka Brorn tragen will. ‚Sie ist eifersüchtig!’, denkt sie bei sich. ‚Ich muss einen Weg finden, ihr diese Eifersucht auszureden. Unterwegs einfach mal Mike fragen!’
Brorn lässt mit einem heimlichen Blick auf Whitley zwei schwere Teile zurück. Whitley hat es gemerkt und nickt ihm verstehend zu. Brorn vertraut Daka, aber er will sie auch nicht unnötig in belasten. Daka hebt ab und schwebt hinter Brorn, den sie mit festem Griff unter die Schultern fasst. Dann hebt sie ihn an und zusammen schweben die beiden über den Fluss. Whitley macht es Daka nach. „Mike, was machst du? Wir müssen die Sachen doch mitnehmen!“, meint sie überrascht, als sie bemerkt, wie Mike verschieden Ausrüstungs-gegenstände aus den Tragebeuteln holt. Er schüttelt den Kopf. „Nein, die schmeiß in den Fluss. Wir werden einen Teil der irdischen Ausrüstung holen. Die Sachen sind leichter, stabiler und hochwertiger als diese. Ich weiß, wir hatten abgemacht, die irdischen Sachen nur zu benutzen, falls ein Notfall eintritt, aber glaub mir, wir vier sind hier draußen auf uns gestellt und ich glaube, Reißechsen bekämpfe ich lieber mit einer irdischen Waffe, als mit diesen hier!“
Whitley sieht ein, dass Mike nicht unrecht hat. Sie packt die ausgemusterten Teile und fliegt sie über den Fluss. Anschließend fliegt sie zusammen mit Mike zur Insel, wo er beginnt, einen Teil der Ausrüstung zu bergen, während Whitley Daka und Brorn informiert.
Nach zwei Stunden hat Mike alles geborgen, was er für nötig hält und lässt sich von Whitley zum anderen Ufer fliegen, wo Brorn und Daka warten. Mike verteilt ein paar Gegenstände. „Brorn, dies ist ein Schweißbogenmesser oder Glutmesser. Wenn du hier drehst, dann kannst du es aus der Hülle ziehen. Sei vorsichtig, es schneidet alles, angefangen bei Ästen bis hin zu Fels und Stahl.“
Brorn nimmt das Messer ehrfürchtig entgegen. Vorsichtig löst er die Sicherung der Schutzhülle und zieht das Messer heraus. Zuerst sieht er nur einen Stab, der aus einem Griff ragt und an dessen Ende zwei dünne Drähte wieder zurück zum Griff führen. Gerade will er Mike sagen, dass etwas mit dem Messer nicht stimmt, da beginnt es zu brummen und in seiner Hand zu vibrieren. Dann hält er plötzlich ein gleißendes Licht in der Hand, das ent-fernt die Form einer Messerklinge von rund dreißig Zentimetern hat. Vorsichtig hält Brorn eine Hand in die Nähe der blaukalten Klinge, aber er fühlt keine Hitze.
„Probier es aus und bring uns einfach etwas Feuerholz!“, grinst Whitley, die Brorns zweifelnden Gesichtsausdruck sieht. Brorn geht in die dunkle Nacht und bald sehen die anderen nur noch den hellen Schein der Klinge. Ein paar Minuten später kommt Brorn zurück und trägt auf seinen Armen ein Bündel dicker Äste. Neugierig schaut Daka nach den Schnittstellen und ist erstaunt, eine ganz glatte Fläche zu sehen. „Es ist, als würdest du eine Kerze mit einem glühenden Messer durchschneiden. Nein, es geht sogar noch leichter. Eine mächtige Waffe!“, sagt er stolz.
Mike nickt und verteilt die restlichen drei Messer. Dann gibt er jedem einen Gürtel aus Elastplast. „An dem Gürtel könnt ihr das Messer befestigen. Achtet darauf, dass die Sicherungsstifte einrasten, wenn ihr es in die Messerscheide steckt. Es hat schon schwerste Verletzungen gegeben. In dem Gürtel ist ein Seil eingelassen, daran können sich bis zu sechs Männer hängen.“
Alle legen die Gürtel um, dann befestigen sie die Messer. Whitley zeigt Daka und Brorn, wie man das Seil herausziehen kann und wie der kleine Karabinerhaken geöffnet wird. Mike reicht ihr aus dem Beutel, in dem er wühlt, eine kleine Schachtel.
„Oh ja, die sind gut!“, sagt sie. Dann stutzt sie einen Moment. „Äh, Mike, wie sollen wir die tragen?“ Mike kommt hoch und guckt Whitley irritiert an. Dann geht ihm ein Licht auf. „Oh, Mist, das geht ja gar nicht! Wir haben ja keine Kleidung und an den Gürteln funktionieren die Teile nicht.“ „Was sind das für Kästchen?“, fragt Daka neugierig. „Hier ist sind kleine Perlen drin!“, zeigt Whitley den beiden. „Trägt man diese Perlen am Körper, an der Kleidung, dann weiß man immer, wo die anderen sind, wenn man in diesen kleinen Kasten schaut. Aber die Perle darf nicht an dem Gürtel festgemacht werden, weil das Material des Gürtels die Funktion der Perlen stört.“ Ganz vorsichtig nimmt Daka die Perle aus dem Kästchen. Die beiden Perlen sind mit einem dünnen Stab verbunden, an dessen Ende sie aufgeschraubt sind. Daka über-legt eine Weile, dann guckt sie Whitley an. „Du kannst die Perlen doch statt der Krallen tragen!“, schlägt sie vor, aber dann hält sie inne. „Nein, das geht nicht. Die Krallen sind ein überall bekanntes Zeichen für Mut. Du musst sie weiter so tragen.“ Brorn nimmt seine Perlen und hält sie sich an sein Ohr-läppchen. „Wir machen es so?“, fragt er. Daka schaut ihn überrascht an, dann grinst sie verlegen. Mike ist das nicht entgangen. „Was ist, Daka? Du hast Brorns Satz verstanden!?“, fragt er nach. „Ja … er mir Wort … gelernt!“, holpert sie auf terransich.
„Und warum bist du so verlegen?“, bohrt Whitley nach. „Hm, weil er sie mir beigebracht hat, nach dem ich erwacht war und wir uns … äh … nicht richtig zusammen waren, aber sehr viel Freude hatten uns wiederzusehen! Jetzt dachte ich, er wollte wieder mit mir zusammen sein! Deswegen war ich so überrascht!“, erklärt sie.
Die anderen lachen. Erst scheint Daka sauer werden zu wollen, dann lacht sie aber mit. „Wir hängen sie an unsere Ohren. Geht das nicht?“, fragt Brorn noch einmal. Mike schüttelt verneinend den Kopf. „Sie summen ganz leise, und wenn du sie am Ohr tragen würdest, dann würdest du Tag und Nacht ein Summen am Ohr habe. Es würde dich wahnsinnig machen. Denk mal nach, was du auf der Jagd vielleicht überhören könntest?“ „Du hast recht, Mike. Aber die Idee, sie am Körper zu befestigen ist nicht schlecht. Zumindest bei euch Dreien könnten wir sie durch die Brustwarzen stecken“, schlägt Whitley vor. Mike starrt sie entsetzt an. „Äh, meinst du das ernst?“, fragt er er-bleichend. „Du hast erzählt, das hätte tierisch geschmerzt, als der alte Geier dir die Löcher gestanzt hatte.“ „Wir haben da doch feinere Werkzeuge, um das zu machen!“ Daka protestiert. „Nein, nicht durch meine Nippel!“, sagt sie bestimmt. „Da sollen die Krallen meiner Reißechse durch, genau wie bei Hüterin Whitley. Das ist mein letztes Wort.“ Zur Bekräftigung stampft sie mit dem Fuß auf.
Brorn geht auf Daka zu, tritt hinter sie und kniet sich nieder. Mit kurzem Druck schiebt ihr die Perle von hinten zwischen ihre Schamlippen. Daka ist überrascht, doch dann versteht sie und spreizt ihre Beine, damit Brorn sie tiefer hineinschieben kann. Als seine Finger tief in ihrer Scheide stecken, meint er, die Perlen wären jetzt weit genug in Daka. Zärtlich massiert er noch etwas ihren Kitzler, dann zieht er seine Hand wieder zurück. Daka ist enttäuscht, denn gerade ist sie schon richtig feucht geworden und freute sich über die Liebkosung. Sie will sich gerade zu Brorn umdrehen und ihn bitten, fortzufahren, da kommt der Rüssel ihres Symbionten hervor und beginnt sie abzulecken. Der feine Rüssel tastet über ihre gespreizten Schamlippen und fährt leckend über ihre Lustperle. Alles vergessend schaut Daka jetzt ihrem Symbionten zu, der ihr die schönen Gefühle bereitet.
Der Rüssel tastet sich weiter in ihr Innerstes vor und saugt und leckt an ihrer zarten hellgrünen Haut, auf der die Feuchtigkeit glänzt. Tiefer dringt er ein und zieht sich dann wieder etwas zurück. Die anderen stehend schweigend um Daka herum und betrachten die verzückte Frau, die vor ihren Augen von ihrem Symbionten verwöhnt wird. Mikes Glied wird bei dem Anblick hart und auch bei Brorn reckt sich dessen Stab in den Nachthimmel.
Whitley ergreift die beiden bei ihrer Männlichkeit und kniet sich zwischen sie. Dann nimmt sie Mikes Lustprügel in den Mund und leckt und saugt daran, während sie Brorns mit der Hand massiert. Nach einer Minute wechselt sie und lutscht nun Brorns heißen Speer. Beide Männer schauen immer noch wie gebannt auf Daka, die in der Zwischenzeit die Bemühungen ihres Symbionten unterstützt und sich selbst mit den Fingern ihren Lustpunkt reibt. Immer kräftiger werden ihre Bewegungen und schon bald sacken ihr die Beine weg, als sie der Höhepunkt überkommt.
Als sie die Augen öffnet, sieht sie, wie Whitley die Lustspeere der Männer wild und schnell massiert. Beide haben sich dicht an sie gedrängt und schon schießt aus Mikes Schaft ein heller Strom hervor. Kurz danach stöhnt auch Brorn auf und spritzt sein Sperma ebenfalls auf Whitleys Brüste. Die lacht und will den heißen Saft gerade verreiben, doch dann besinnt sie sich eines anderen und legt sich auf den Rücken. „Daka komm her zu mir! Knie dich über mich, sodass dein Po über meinen Brüsten ist“, befiehlt sie der jungen Frau. „Ich glaube, dein Symbiont hat Hunger!“
Daka gehorcht und kaum ist sie über Whitley, kommt ihr der Rüssel ihres Symbionten abermals zum Vorschein und beginnt Whitley zu säubern. Die betrachtet versonnen die zartgrüne Scham Dakas mit den leicht violetten Tentakeln an den Schamlippen. Da sieht sie etwas zwischen den Schamlippen blinken. Vorsichtig greift sie mit zwei Fingern zu und zieht daran. Es sind die beiden Perlen. „Schade!“, meint sie. „Es hätte mich aber auch sehr gewundert, wenn sie gehalten hätten.“
Dann kommt ihr eine Idee, als sie wieder ihren Blick auf Dakas feuchtglänzenden Schamlippen lenkt. „Daka, wir machen die Perlen hier fest!“, sagt sie triumphierend und drückt die Perlen an die rechte Schamlippe. Erst weiß Daka nicht, was sie davon halten soll, doch dann gefällt ihr die Idee, vor allem, weil Brorn so entzückt guckt. Doch dann schüttelt sie den Kopf. „Nein, es sieht nicht hübsch aus, wenn nur auf einer Seite so etwas blinkt. Wir können sie doch in der Mitte festmachen!“, korrigiert sie Whitleys Idee.
„In der Mitte?“ „Ja, hier!“ Sie zieht ihre Schamlippen auseinander und Whitley kann ganz genau die Lustperle von Daka sehen. „Wir machen sie da dran. Das muss doch schön reiben, wenn man geht oder mit einem Mann zusammen ist.“
Mike runzelt die Stirn. „Theoretisch ginge das, aber ich weiß nicht, ob das ohne Risiko ist. Moment …“ Er kramt wieder in dem Beutel und holt einen kleinen Medicomp hervor. Sofort tippt er ein paar Anfragen ein, dann grinst. „Es geht, wenn wir vorsichtig sind und den richtigen Punkt treffen. Eure Symbionten sollten die Heilung beschleunigen, sodass wir das Risiko auf fast null bringen können!“
„Und was ist mit euch?“, fragt Whitley. „Bei euch muss das doch auch gut aus-sehen. Außerdem hätten wir die Perlen dann alle unten herum, sozusagen als Stammessymbol, das unsere Zusammengehörigkeit bezeugt.“
Brorn ist von der Idee begeistert und freut sich so überschwänglich, dass Mike es gar nicht wagt, dagegen zu sein. „Dann lasst uns bis morgen früh warten, dann haben wir mehr und besseres Licht. Dann setzen wir die Perlen ein.“
Die Vier bereiten sich ein provisorisches Lager, dann rücken sie eng zu-sammen und schlafen ein. Daka freut sich, dass ihre Idee so eine Zu-stimmung gefunden hat und ist ganz aufgeregt. Whitley dagegen denkt nur an die Schmerzen zurück, die sie empfand, als das Vogelwesen ihr die Löcher in die Nippel gestanzt hatte. Brorn, der sich an Daka Rücken presst, sieht der Prüfung mit der Gelassenheit des Jägers entgegen. Mike liegt allerdings lange wach und überlegt, ob er nicht vielleicht eine bessere Idee hat, die weniger schmerzhaft sein wird. Doch bald schläfern ihn die ruhigen Atemzüge seiner Begleiter ihn ebenfalls ein und er erwacht von dem leisen, aber aufgeregten Gespräch zwischen Brorn und Daka, die es kaum erwarten kann, die Perlen zu bekommen.
Mürrisch erhebt sich Mike von dem Lager. Feuchtigkeit ist vom Fluss herauf gekrochen und er fröstelt etwas. ‚Oh, Mann, warum habe ich mich nur darauf eingelassen?’, denkt er. ‚Daka kann es ja kaum erwarten, aber sie hat auch keine Probleme, wenn ich an die Heilung denke.’
Dadurch, dass Mike aufsteht, wird auch Whitley wach. Sie lässt ihre Flügel brummen und schwebt in sitzender Position hoch. Dann streckt sie sich und schießt mit pfeifendem Flügelschlag in den frischen Morgenhimmel. Nicht unweit der Stelle, an der sie gestern Mike abgesetzt hat, kommt sie herunter und fliegt im Zickzack über den Fluss, knickt plötzlich in der Hüfte ab und stürzt sich in die Strömung.
Daka hat ihr fasziniert hinter hergesehen. „Sie kann schwimmen?“, fragt sie ungläubig. „Du auch!“, ist alles, was Mike mürrisch dazu sagt, während er die Vorbereitungen trifft. Mit einem großen Fisch in der Hand kommt Whitley wieder an die Oberfläche und bringt ihre Beute zu Brorn. „Nun, mein großer starker Jäger“, schnurrt sie, „beweis einmal dein Geschick mit dem Messer und nimm den Fisch bitte aus.“ Dann lässt sie ihre Fingerkuppen über seine Schultern gleiten, während sie einmal um ihn herum geht. Daka schaut ihr zu und in ihren Augen glänzt die Eifersucht. Whitley bemerkt es und trotzdem lächelt sie Daka zu und streichelt Brorns Haar. Jetzt wird Daka wütend und steht auf. „Warum machst du das?“, schreit sie. „Was? Brorn necken?“, fragt die Pilotin ruhig zurück. „Weil ich ihn gerne habe und ihn auch gerne in mir spüre. Er ist so stark und groß. Mike ist raffiniert und geschickt, dafür liebe ich ihn. Doch Brorns Größe und Stärke sind ebenfalls sehr reizvoll!“ Daka bebet vor Wut. „Brorn ist mein Gemahl. Er soll mit mir zusammen sein!“
„Daka, ich muss dir was erklären. Komm mit, bitte!“, sagt Whitley und fliegt ein Stück zur Seite, damit die Männer nichts mitbekommen. Daka ist un-schlüssig, doch dann fliegt sie hinter Whitley. Mit bösem Blick und vor den Brüsten verschränkten Armen landet sie neben der Pilotin. „Daka, schau dich an! Vor vier Tagen warst Du noch verletzt, dir ging es schlecht und du warst dem Tod näher als dem Leben. Heute stehst du hier und würdest dich am liebsten auf mich stürzen, so viel Kraft hast du wieder. Schau deinen Körper an, zum Beispiel deine Brüste. Gestern sahen sie noch aus wie leere Wasser-schläuche. Platt und schlaff hingen sie an dir. Und heute? Ich kann ahnen, wie sie vor deinem Unfall ausgesehen haben müssen. Sie werden mit jedem Tag voller und praller. In drei Tagen siehst du wahrscheinlich aus, wie immer, bis auf die Flügel“, erklärt Whitley der immer noch aufgebrachten Daka. „Und genau das ist der Punkt: Dein Symbiont hilft dir. Er steuert zum Teil deinen Körper, damit du dich schneller erholst. Damit sichert er auch sein Überleben. Aber ich sagte dir schon, er will etwas dafür haben. Er nimmt jede Körperflüssigkeit oder Ähnliches als Nahrung. Wenn du einen guten starken Symbionten haben willst, der dir gestattet, stundenlang zu fliegen, dich heilt und dir in kalter Nacht Wärme spendet, dann musst du eines begreifen: Der Symbiont ernährt sich von Körperflüssigkeiten. Also ist es deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass er sie bekommt. Die Männer geben uns solche Flüssigkeiten, wenn wir sie reizen. Es macht ihnen Spaß, und auch uns, mir zumindest. Ich liebe Mike und will keinen anderen als meinen Gemahl. Aber Brorn hat mich schon oft glücklich gemacht und mir seinen Saft gegeben. Bedien dich bei Mike und Brorn. Es klingt vielleicht böse, aber sie sind Nahrungsquellen. Deshalb wollte ich, dass wir uns außerhalb der Hörweite darüber unterhalten, verstehst du das? Es würde sie kränken und das haben beide nicht verdient, denn sie machen uns doch auch glücklich damit, wenn sie uns stoßen und uns ihre starke Männlichkeit spüren lassen! Benutze sie und lass dich benutzen, sooft es geht. Du wirst sehen, es wird dir besser gehen und du wirst dich sehr stark fühlen! Denk darüber nach, bitte!“
Während der Rede Whitleys hat sich Daka entspannt. Verwirrt steht sie noch da, als Whitley wieder zu den Männern zurückfliegt, wo Mike alles vorbereitet hat und Brorn schon den Fisch auf einem Stock über dem Feuer dreht. Dann fliegt auch Daka los, aber nicht zum Lager, sondern zu einer ruhigen Wasserfläche, wo sie sich betrachtet. Langsam greift sie zu ihren Brüsten, streicht darüber, drückt sie und tastet sie ab. ‚Ja, sie sind wieder voller geworden’, bemerkt sie dankbar. ‚Ich weiß noch, wie unsere beste Jägerin nach ihrer Genesung von einem Jagdunfall aussah. Ausgemergelt, dünn und mit ebensolchen Brüsten, wie ich sie noch vor ein paar Tagen hatte. Meine werden praller, ihre sind es nie wieder geworden. Hm, ich glaube, Whitley hat recht. Sie muss einfach recht haben!’ Sie zwirbelt gedankenverloren noch an ihren violetten Nippeln, bis die sich aufrichten und steif werden, hebt sie mit brummenden Flügeln ab und kehrt zu den anderen zurück.
„Entschuldigst Wort laute eben?“, fragt sie Mike. Der nickt. Glücklich geht Daka auf ihn zu und streichelt sein Glied und seinen Sack, bis sich der Lust-speer in seiner vollen Größe zeigt. Dann gibt sie ihm einen Kuss genau auf die Spitze.
Auch bei Whitley entschuldigt sie sich auf ähnlich Art und Weise. Sanft lässt sie ihre Zunge um deren Lustzentrum kreisen, während sie zwei Finger in ihre Spalte schiebt und sie sanft damit stößt. Brorns großen Speer nimmt sie kurzerhand ganz in den Mund und schaut ihn schelmisch an. Mit ihrem Po wackelt sie in Mikes Richtung und nach einem Ellenbogenstoß von Whitley stellt er sich hinter Daka auf, die ihm ihren Po entgegenstreckt. Mike umfasst ihre Hüfte und stößt seinen steifen Prügel in ihre heiße Spalte. Jeder seiner Stöße überträgt Daka auf Brorns Speer in ihrem Mund, denn sie mit flinkem Zungenspiel verwöhnt.
Whitley schwebt in der Luft und lässt sich von Brorn die nasse Spalte aus-lecken. Besonders intensiv leckt und knabbert Brorn an ihre Perle und ent-lockt Whitley damit leise Schreie der Lust. Sein Zungenschlag wird immer schneller und er passt sich dem Rhythmus an, den Mike mit seinen harten Stößen in Dakas weichen engen Kanal vorgibt, an. Immer schneller werden seine Stöße und bald stöhnen und keuchen die vier vor Lust, die sich bei allen in einen wundervollen Höhepunkt entlädt.
Ermattet aber glücklich sinken alle zu Boden. Plötzlich springt Brorn auf und rennt zum Lagerfeuer, wo der Fisch fast verbrannt wäre. Gerade noch recht-zeitig ist im eingefallen, dass der Fisch gut sein muss und so können sie nach kurzer Zeit den frischen Fisch genießen. Nach dem Frühstück löschen sie das Feuer und bereiten alles für ihren Weitermarsch vor. Doch eine Sache muss noch vor dem Aufbruch erledigt werden.
Mike die Perlen und den Medicomp und ein eigenartiges Gerät hervor. „Dann wollen wir mal anfangen!“, sagt er seufzend. „Wer will zuerst?“ Es überrascht ihn gar nicht, das Daka sofort aufspringt und sich mit weit gespreizten Beinen auf einen flachen Felsen setzt. Mike sagt ihr, sie solle sich nach hinten mit den Armen abstützen, während Mike ihre Lustperle freilegt. Mit einer Hand reibt er ein bisschen von einer Creme auf Dakas Vorhaut oberhalb ihres Lustpunktes. Dann bereitet er den Medicomp vor und setzt ein Gerät, das an eine Klammer erinnert, an. Dakas hellgrünen zarten Lippen sind wieder ganz nass, so erregt und aufgeregt ist sie. Beim Frühstück hatten alle sehen können, wie Dakas Symbiont sie wieder säuberte und Daka hatte lächelnd zu Whitley hinübergeschaut, deren eigener Symbiont sich an ihrem Lustsaft labte. Da hatte Mike gewusst, dass alles in Ordnung ist und Whitley einen Weg gefunden hatte, das Problem zu lösen, auf das sie ihn gestern beim Graben auf der Insel aufmerksam gemacht hatte. Jetzt streichelt Mike sanft die weichen Schamlippen, dringt noch einmal etwas in den feuchten Schlund ein, während er das Gerät richtig positioniert.
Es piept kurz, dann ertönt ein zischendes Geräusch und Daka schreit laut und gequält auf. Mike spürt, wie sich ihr eben noch entspannter Muskel um seinen Finger zusammenkrampft, dann schluchzt Daka nur noch leise. Mit Tränen in den Augen richtet sie sich auf, nachdem Mike die kleine Stange durch das feine Loch in der Haut über ihrem Kitzler geschoben hat und die Perlen von beiden Seiten draufgeschraubt hat.
„Der Schmerz ist nicht mehr da!“, wundert sich Daka. „Wieso?“ „Ich habe dir eine Creme darauf geschmiert, die dir die Schmerzen nimmt. Allerdings ist das Mittel zu schwach, um die Schmerzen beim Schuss zu nehmen, deshalb tat es eben so weh. Aber nun schau dich an!“, erklärt er Daka und hält ihr einen kleinen Spiegel hin.
Quer zu den Schamlippen hat Mike das Loch gemacht und jetzt liegen die silbernen Perlen etwas verdreht zwischen den Schamlippen. Daka bittet Mike den Spiegel zu halten, dann zupft sie vorsichtig an den Perlen. Als sie keinen Schmerz spürt, dreht sie die Perlen gerade und legt sie außen auf die ihre Schamlippen. Dabei wird ihr Häutchen gedehnt und auch ihr Lustknopf ge-streckt. Als sie die silbernen Perlen loslässt, drohen sie sich wieder zwischen den Schamlippen zurückzuziehen.
„Das will ich aber nicht!“, schimpft Daka und schaut sich suchend um. Dann läuft sie zu dem Tragesack und zupft einen dünnen Faden aus dem Beutel. Mit geschickten Fingern knotet sie die Enden an den Perlen fest und schiebt einen kleinen Ast durch die beiden Schlaufen. Jetzt können die Perlen nicht mehr zurück und Daka ist zufrieden.
„Nach einiger Zeit wird es ohne das Stöckchen gehen!“, verkündet sie. Als nächstes ist Whitley dran. Sie setzt sich hin und zieht ihre Schamlippen zur Seite. Ihre wundervolle Lustperle scheint Mike beinahe entgegen springen zu wollen. Zärtlich küsst er sie, bevor er auch sie und die umgebende Haut mit der Creme beschmiert. Whitley stützt sich mit ihren Flügeln nach hinten ab und hat die Augen geschlossen. Ihre Atmung ist ganz ruhig und sie scheint zu schlafen. Mike drückt das Gerät knapp über ihre Lustperle, dann verwöhnt er auch ihr tiefes Loch mit ein paar sanften Stößen seines Fingers. Wieder piept und das zischende Geräusch ist zu hören, doch Whitley bäumt sich nur kurz auf, dann richtet sie sich auch schon auf.
„Unangenehm, aber zu ertragen, wenn man weiß wie!“, beantwortet sie die fragenden Blicke der Umstehenden. „Ich habe den Symbionten um etwas Schmerzstiller gebeten. Ich hoffte, es würde funktionieren. Und das hat es.“ Auch Whitley zupft ihre Perlen, die Mike ihr einsetzt, zwischen den Scham-lippen hervor. Zu ihrem Glück passen die Perlen genau zwischen zwei Tentakeln und finden so halt. Ihr Kitzler wird so gedehnt, dass weit er zwischen ihren Schamlippen hervorlugt. Sanft tippt sie auf ihren süßen Punkt. „Hm, die Betäubung wirkt noch!“, sagt sie enttäuscht und geht dann zu Daka, um sich deren Perlen anzuschauen.
Brorn holt tief Luft, dann stellt er sich vor Mike auf. „Mach es schnell, bevor ich den Mut verliere und davon renne!“, flüstert er Mike mit einem Blick zu den Frauen zu. „Wenn du rennst, dann nimm mich mit!“, flüstert Mike zurück und beide müssen nervös lachen. „Wo willst Du sie denn haben?“
Brorn guckt Mike verdutzt an. „Ich hatte gedacht, du weißt wo! In meiner Fantasie sah ich die Perlen quer durch die Spitze!“ „Soll sie quer oder senk-recht?“, fragt er seinen Freund. „Das geht?“, murmelt Brorn. „Dann mach sie quer, so sieht sie jeder!“ Mike nimmt Maß, denn Brorns Eichel ist zu dick, um einfach so hindurchzuschießen. Er hat schon die Stange für dicke Winter-kleidung genommen und es reicht gerade so. „Quer! Okay, dann sieht man beide Perlen!“ Wieder setzt Mike das Gerät an, nachdem er die Creme auf der Eichel verteilt. Auch Brorn streichelt er sanft und massiert seinen großen Sack mit den dicken Kugeln. Dann piept das Gerät und wieder zischt es. Mike hört nur ein gedämpftes Stöhnen und einen Moment hat er Angst, Brorn wolle wegrennen, so ruckartig reißt der sein Glied aus Mikes Hand, doch dann entspannt sich Brorn. Mike schiebt die Stange quer durch die Eichel und schraubt die Perlen darauf. „Nicht schlimmer als die Krallen eines Rodoxa!“, zischt er Mike zu, der jetzt an der Reihe ist. Nervös stellt er sich vor Whitley auf. „Ich weiß nicht …“, setzt er an, aber Whitley unterbricht ihn. „Ich mache es sanft, glaub mir. Es zieht erst, aber dann ist es vorbei. Den Lasertacker umzubauen war eine clevere Idee von dir, Mike. So, dann lass mich mal deinen Freund eincremen!“
Sanft massiert sie die Creme in die Eichel ein. Sehr lange massieren ihre Finger die rote glänzende Spitze und Mike würde sicherlich einen Steifen bekommen, wenn er nicht so eine Angst vor dem Tacker hätte. Länger als bei allen anderen dauert die Massage, dann setzt Whitley den Tacker und es zischt. Doch Mike hat weder gezuckt, noch irgendeine andere Reaktion ge-zeigt. Besorgt schaut Whitley nach oben in Mikes Gesicht, aber der schaut sie nur fragend an. „Fertig?“
Whitley löst den Tacker und schaut sich die Schussstelle an. „Äh, ja, da sind auf beiden Seiten Löcher!“, erkennt sie. Dann nimmt sie die Perlen und die Stange und schiebt sie durch den kleinen Kanal. Mit flinken Fingern dreht sie die Perlen auf die Stange, dann hat auch Mike seine neuen Schmuckstücke. „Es tat nicht weh!“, sagt er. „Vielleicht hätte man die Creme länger ein-massieren müssen?“
Whitley zuckt die Achseln und Brorn lacht schallend und klopft seinem Freund auf die Schultern. Daka steht etwas abseits und zupft an ihren Perlen. Wobei sie immer wieder über die Spitze ihrer ureigenen Lustperle streicht. Sie feuchtet einen Finger mit ihrer Zungenspitze dann reibt sie etwas intensiver über ihren Lustpunkt. „Es ist toll!“, stöhnt sie leise. „So leicht und schön. Und wie sie glänzen!“
Die anderen stehen um Daka herum und betrachten sie bei ihrem Spiel, doch dann mahnt Whitley an, dass sie weiter müssen. Enttäuscht bricht Daka ihr Spiel ab, denn eigentlich hatte sie gehofft, Brorns neuen Schmuck in sich zu spüren, denn sie stellt es sich toll vor, dessen Perlen in ihrem Lustkanal zu spüren. Aber sie sieht die Notwendigkeit ein, an diesem Tag noch weiter zu kommen.
Sie bauen einfache Tragenetze, die sich Daka und Whitley mithilfe der Seile in den Gürteln über die Schultern hängen. Ihr Exoskelett schützt sie vor Ver-letzungen. In die Netze setzen sich jeweils Brorn und Mike und dann werden die beiden Männer von den Frauen durch die Luft getragen. Mike liegt lang ausgestreckt rücklings unter Whitley und kann ihre Brüste genau über sich sehen. Sanft greift er zu und massiert ihre Nippel, zupft daran und dreht sie zwischen den Fingern. Whitley seufzt leise und beginnt zu stöhnen, als seine Finger zwischen ihre Beine wandern und ihre freiliegende Lustperle massieren. Vorsichtig zupft er an ihren kleinen Stahlperlen oder reibt das Metall über ihren Lustpunkt. Mike versucht in ihre Spalte einzudringen, aber er reicht nicht weit genug hoch und in seinem schwankendem Netz kann er sich nicht aufrichten. Etwas enttäuscht reibt weiter an Whitleys Lustperle, bis diese mit einem heiseren Schrei zu einem Höhepunkt kommt. Die Be-geisterung des Fliegens, die heißen Erlebnisse dieses frühen Tages und jetzt die zarten Fingerspiele an ihrem Kitzler lassen sie die Kontrolle für einen Augenblick verlieren und sie sackt mit Mike ein paar Meter tiefer, bevor sie den Fall wieder abbremsen kann.
Daka und Brorn haben natürlich mitbekommen, was passiert ist und lachen beide schallend, als sie zur Landung neben den beiden anderen ansetzen. Daka will den auf dem Bauch liegenden Brorn gerade absetzen, da wird sie von Whitley gestoppt. „Warte, Daka, steig noch einmal etwas höher!“, bittet sie. „Ja … Stopp! So ist es gut!“
Whitley stellt sich direkt unter das Netz, in dem Brorn liegt. Sein starker Schaft liegt etwas eingezwängt auf den Pflanzenfasern, aus dem das Netz hergestellt ist, aber mit geschickten Fingern befreit sie sein Glied, das nun herabhängt. Sie stellt sich darunter und winkt Daka tiefer. Ganz langsam, senkt sich Brorns schlaffes Stück herab und direkt in den Mund von Whitley, die ihren Kopf in den Nacken gelegt hat. Jetzt saugt sie das heiße Fleisch in ihren Mund und lutscht daran. Sie spürt, wie sich der Umfang in ihrem Mund vergrößert und Brorns Speer zu seiner vollen Größe gelangt. Nach einem kurzen Wink gewinnt Daka wieder etwas an Höhe und so gleitet der heiße Schaft aus Whitleys Mund.
Mike steht daneben und grinst, denn er hat die ganze Zeit beobachten können, wie Brorn verzweifelt versucht hat, seinen Kopf so zu drehen, dass er etwas sehen kann, aber das Netz hat ihn zu sehr behindert. Mit einem leisen Schmatzen schluppt der steife Prügel aus Whitleys Mund. Daka steigt immer noch höher und Whitley greift mit der Hand nach Brorns hartem Speer. Langsam wird ihr Arm mit nach oben gezogen. „Daka, nicht mehr steigen!“, ruft er verzweifelt, aber Daka reagiert weiter auf die winkende Hand Whitleys, die ihr andeutet, wieder an Höhe zu gewinnen. Mike steht nur da und lacht über die Verzweiflung seines Freundes.
Mittlerweile hat Daka Brorn so hochgezogen, dass Whitley auf den Zehen-spitzen stehen muss. Dann hängt ihr Gewicht für einen Moment komplett an Brorns Penis, bevor sie mit den Flügeln schlägt und so das Gewicht ver-ringert.
Mike erkennt, dass Brorn schwitzt, so sehr hat ihn das Ganze angestrengt und in Panik versetzt. Aber dafür wird er jetzt entschädigt, denn Whitley klammert sich an das Netz und schiebt ihre heiße und bereite Grotte über den gequälten Schaft. Kopfüber hängt sie an dem Netz und mit genau be-stimmten Flügelschlägen stößt sie sich immer wieder auf den harten Stab. Brorn stößt sie durch die Maschen des Netzes und Daka hat sichtlich Mühe, die Fluglage zu halten. Nach einigen weiteren Stößen lässt sich Whitley fallen und landet mit hochrotem Kopf vor Mike.
„Komm her und mach’s mir!“, sagt sie. „Ich bin jetzt so heiß, dass ich schreien könnte, aber ich kann nicht mehr auf dem Kopf stehen.“ Ohne ein weiteres Wort dreht sie sich um, bückt sich und zieht ihre Pobacken auseinander. Mike kann ihre nassen und aufklaffenden Schamlippen sehen, aber auch ihr Poloch. Er zieht sein Messer aus der Halterung und schiebt Whitley den Griff in ihre tropfende Höhle. Dann zieht er sie zu sich heran, während er seinen Prügel an ihr Poloch ansetzt. Langsam dringt er in ihren engsten Kanal ein. Entzückt stöhnt Whitley auf, dann drängt sie sich Mike entgegen. Sie fühlt die Perlen an Mikes Spitze ihren Muskel spalten. Die harten Kugeln fühlen sich ganz anders an als der Rest und reizen sie ungemein. Dann sind sie in ihr verschwunden und Mike schiebt seinen langen Schaft tiefer in ihren engen Kanal.
Mit einer Hand bewegt Mike den Messergriff in Whitleys vorderem Loch, während er ihr hinteres Loch mit seinem Lustprügel bearbeitet. Whitley fühlt, wie sich Mikes Prügel an dem Messergriff reibt, nur getrennt von einem kleinen bisschen Haut. Sie schaudert vor Wonne, als sie entdeckt, dass die Perlen an Mikes Penis, über die Riffelung des Messergriffes reiben, und sie diese feinen Vibrationen tief in sich spüren kann.
Mike stöhnt auf, denn die Perlen ziehen seinen Eichel immer etwas, wenn er wider zu einem neuen Stoß ansetzt. Das Gefühl ist ungewohnt, aber nicht unangenehm. Auch er bemerkt, wie sich die Perlen am Messergriff reiben, und dreht sich so, dass das Gefühl noch stärker wird.
Beide genießen dieses neue Gefühl und geben sich dem voll hin. Immer kraftvoller und intensiver werden Mikes Stöße. Whitley zieht ihre Pobacken auseinander, damit Mike weiter herausgleiten kann, nur um dann den ganzen Weg wieder in sie einzudringen. Er zieht sogar seinen Prügel aus ihrem engen Loch, wartet ein bis zwei Sekunden, in denen er das aufklaffende Loch betrachtet, dann rammt er seinen perlenbeschlagenden Prügel wieder hinein. Lautes lustvolles Stöhnen von Whitley belohnt seine Aktion, denn sie hat das Gefühl, jedes Mal neu genommen zu werden. Die Bewegungen der beiden Menschen werden immer heftiger und schneller, bis sie beide in einem gemeinsamen Höhepunkt ihrer Lust Luft verschaffen und sie in die Welt hinausstöhnen.
Daka hat den beiden fasziniert zugesehen, während Brorn sich aus dem Netz zu befreien versucht hat. Gerade als Whitley und Mike ihren Höhepunkt haben, tritt er hinter Daka und umschlingt sie mit seinen Armen. „Dafür, dass du mich so ausgeliefert hast, sollte ich dir eine Lektion erteilen“, raunt er in ihr Ohr. „Mach das doch!“, gurrt sie rau. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, hebt Brorn die leichte Daka hoch. Mit einem geschickten Griff dreht er sie auf den Kopf, ohne dass sie eine Chance zu reagieren hätte. Jetzt ist ihre Lustspalte direkt vor seinem Gesicht und bevor die Tentakeln die Schamlippen zur Seite ziehen können, ergreift er mit einer Hand die weichen Lippen. Überrascht quiekt Daka laut auf, doch sie kann sich in dem eisernen Griff des starken Jägers nicht wehren und ihre Flügel kann sie in der Position auch nicht zum Einsatz bringen, da sie zwischen Brorns und ihrem Körper eingeklemmt sind.
Jetzt lässt Brorn Dakas Körper langsam Richtung Boden gleiten, hält aber weiterhin ihre Schamlippen mit festem Griff zwischen seinen Fingern fest. Daka muss sich mit den Händen auf dem Boden abstützen, damit ihr Gewicht nicht an ihren zartgrünen Lippen hängt. Vorsichtig stellt Brorn seine Füße auf die glänzenden Flügel, dann überlässt er es Daka, das Gleichgewicht zu halten. „Brorn, was tust du?“, fragt Daka mit einem leichten Anflug von Schmerz in der Stimme.
Brorn grinst gemein. „Du fandest es doch so komisch, dass Whitley an meinem Schaft hing. Jetzt hängst du an deinen zarten Lippen. Wollen wir mal sehen, wie hoch ich dich daran heben kann.“ „Was? Nein!“, schreit Daka, aber Brorn beginnt langsam Daka an ihren Schamlippen anzuheben. Noch kann sie ihre Arme weiter durchdrücken und sich strecken, um den Zug an ihrer empfindlichen Stelle zu verringern, aber Brorn stoppt nicht. Ohne das sein starker Arm zittert, hebt er die junge Frau weiter an. Daka schreit und schimpft, aber Brorn kennt keine Gnade. Daka steht jetzt fast auf den Finger-spitzen und ihrer Schamlippen sind lang und gedehnt, obwohl sie ihre Beine über seine Schultern gelegt hat und sich versucht hochzuziehen. Brorn nimmt seine zweite Hand zur Hilfe, um beide Schamlippen einzeln zu greifen. Noch immer schimpft Daka, aber sie ist leiser geworden und man kann an ihrem stoßweisen Atem hören, dass sie schwer zu kämpfen hat.
Brorn zieht sie noch etwas höher, bis Daka wirklich auf den Fingerspitzen steht, dann gestattet er ihr, dass sie ihre Beine um seinen Hals schlingen darf. Er nimmt seine Füße von den Flügeln und sofort richtet Daka sich in einer waagerechten Position aus. Ihre Spalte liegt jetzt direkt vor Brorns Mund. Mühelos zieht er die noch immer um Fassung ringende Daka heran und saugt ihre strapazierten Lippen in seinen Mund. Mit der Zunge spielt er an ihrem Lustknopf und mit den Zähnen zieht er an den Metallperlen, um das Häutchen zu dehnen.
Daka stöhnt auf. Sie fühlt Brorns warmen Atem an ihrer nassen Grotte und das Spiel seiner Zunge und sein sanftes Knabbern mit den Zähnen. Lust breitet sich in ihrem heißen Zentrum aus und sie will mehr. Da spürt sie, wie Brorns Hände sich ihrer Pospalte nähern und ihre Pobacken auseinander-ziehen. Geschickt lässt er seine Finger ihre Furche entlang bis zu ihrem Poloch fahren. Mit vorsichtigem aber bestimmten Druck schiebt Brorn einen Finger durch ihren engen Muskel. Es zieht und schmerzt sie etwas aber das Spiel an ihrem geschwollenen Lustknöpfchen lenkt sie immer wieder ab. Dann ist Brorns Finger endlich durch und er beginnst sie mit kurzen Be-wegungen in ihrem hinteren Loch zu verwöhnen. Mal tiefer, mal nur kurz. Sie seufzt wohlig auf und genießt das Gefühl. Plötzlich spürt sie einen weiteren Finger an ihrem Poloch und verkrampft sich etwas, doch Brorn leckt intensiver über ihren Lustpunkt und Daka gibt sich der neuen Heraus-forderung hin. Unendlich langsam weiten die zwei Finger ihren Muskel und sie stöhnt auf. Sie weiß nicht, ob es Schmerz oder Lust ist, aber sie muss sich Luft verschaffen. Weiter dringen die Finger in sie ein, weiten ihr Loch und winden sich in der Enge ihres Kanals umeinander. Dann ist es geschafft und Brorn beginnt wieder, sie unregelmäßig mit den Fingern zu stoßen. Jetzt ge-nießt Daka das Gefühl.
Mike und Whitley sehen den beiden zu, und obwohl Mike gerade erst Whitley verwöhnt hat und in ihr gekommen war, richtet sich sein Glied wieder auf. Die Raumpilotin bemerkt es und schiebt Mike zu Brorn und Daka. Leise treten die beiden näher und nach einer sanften Berührung flüstert Whitley Brorn etwas ins Ohr. Er nickt, dann beginnt er seine Finger aus Dakas Poloch zu ziehen und sich ganz auf ihre Lustperle zu konzentrieren.
Währenddessen hat Mike Daka unter die Schultern gefasst und die junge Frau stoppt ihre Flügelschläge. Ganz in die Ekstase versunken, bemerkt sie nicht, wie die anderen sie in eine Position bringen, in der Brorn seinen Liebesspeer in ihrer nasse Spalte schieben kann. In ihrer Hingabe stöhnt sie laut auf, als sich der harte Schaft mit den silbernen Perlen durch ihren nass triefenden Kanal schiebt.
Mike steht hinter Daka, die ihre Arme um Brorn Hals geschlungen hat und wie ein Äffchen an ihm hängt. Dicht stellt sich Mike hinter die junge Frau und Brorn zieht ihre Pobacken auseinander. Vorsichtig setzt Mike sein steifes Glied an ihr Poloch, das noch immer etwas gedehnt von Brorns Fingerspiel ist. Langsam schiebt sich jetzt Mikes harter Prügel durch den engen Muskel und der unbekannte Schmerz lässt Daka aus ihrer ekstatischen Hingabe erwachen.
„Was macht ihr?“, fragt sie gequält. Whitley steht neben den Dreien und lächelt Daka sanft zu. „Entspann dich, Daka!“, flüstert sie. „Dann wird es wunderschön!“
Daka ist verunsichert, vertraut aber ihren Freunden und sie lässt es mit sich geschehen, auch wenn der Schmerz in ihrem Po sie aufschreien lässt. Dann ist Mike durch den Muskelring hindurch und kann nun auch mit sanften Stößen den Rhythmus Brorns aufnehmen. Daka weiß nicht, ob sie weinen oder vor Wonne jubeln soll. Doch langsam gewinnt die Lust die Oberhand uns sie beginnt sich auf dieses unbekannte Gefühl des Ausgefülltseins einzu-lassen und es zu genießen. Es dauert nicht lange und schon stöhnt Daka in ihrem ersten Höhepunkt auf, dem noch weitere folgen. Ihre Lustschreie mischen sich in das Stöhnen der Männer, die ihre Höhepunkte erreichen und ihren Saft in die Löcher der jungen Frau spritzen.
Die ganze Zeit lag Whitley daneben und schaute sich das Schauspiel an, während sie mit einer Hand ihre Lustspalte streichelte, während sie drei Finger der anderen Hand in ihr Poloch schob. Jetzt, wo die anderen ge-kommen sind und sich voneinander trennen, sehen sie Whitley mit ge-spreizten Beinen auf dem Rücken liegen und sich selbst streicheln und stoßen. Gebannt schauen ihr alle zu, bis auch sie in einem keuchenden Höhepunkt kommt und sie sehen können, wie sich ihr gedehnten Poloch zuckend um ihre Finger schließt. Nach einem Moment der Ruhe zieht Whitley ihre Finger heraus und schaut die drei anderen überrascht an.
„Oh, ihr seid schon fertig?“, fragt sie ungläubig, während sie noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt und jeder ihr weit geöffnetes Poloch sehen kann. Die Männer grinsen sich an, während Daka niederkniet und vorsichtig tastend einen Finger um Whitleys Poloch kreisen lässt. Fragend schaut sie die Raumpilotin an, und die nickt ihr aufmunternd zu.
Mit ihren kleinen aber kräftigen Fingern streichelt Daka weiter das Poloch und immer wieder dringt ein Finger tiefer vor, als der Finger davor. Whitley stöhnt und lässt sich nach hinten sacken, während sie ihre Knie mit den Armen umfasst und weit spreizt. Ermutigt beginnt Daka mit zwei oder drei Fingern Whitley in ihr Poloch zu stoßen.
Die Männer schauen eine Weile zu, dann gehen sie ein Stück zur Seite. „Wir sollten eine Übernachtungsmöglichkeit für heute suchen!“, meint Brorn und weist zum Himmel hinauf. Dunkle Wolken sind aufgezogen und es sieht nach Sturm aus. Mike nickt. „Ja, wir sollten uns trennen und nach einem ge-schützten Lagerplatz Ausschau halten.“ „Gut! Ich gehe in die Richtung. Als ich im Netz lag, sah ich dort einen Hügel und Büsche, glaube ich. Ich werde mal nachschauen“, entscheidet Brorn. Mike ist einverstanden und geht in die andere Richtung, nachdem sie einen Zeitpunkt für ihre Rückkehr vereinbart haben.
Die beiden Frauen haben gar nicht bemerkt, dass die Männer fortgehen, so vertieft sind sie in ihrem heißen Spiel. Noch immer verwöhnt Daka Whitleys hinteres Loch. Mit zwei Fingern jeder Hand ist sie in dem engen Loch und jetzt dehnt sie, sodass sich ein großes schwarzes Loch vor ihren Augen auf-tut. Whitley stöhnt vor Lust und Schmerz auf. Sie spürt die kühle Luft in ihrem Inneren, den geweiteten Muskel und die sanften aber kraftvollen Be-rührungen von Dakas Fingern. Dann gibt Daka wieder nach und Whitley kann sich entspannen. Doch nur kurz, denn wieder dringen Dakas Finger in sie ein. Erst spürt sie zwei, dann drei und auch der vierte versucht sich einen Weg in ihren engen hinteren Kanal zu bahnen. Ein weiterer leichter Schmerz, dann rutschen die Finger durch ihren gedehnten Muskel. Ganz ruhig und langsam zieht Daka die Finger wieder bis zu den Fingerspitzen heraus, nur um sie abermals hineinzudrücken. Mehrmals wiederholt sie das Spiel, wobei sie immer wieder ihre Hand etwas dreht und wendet.
Wieder gleiten die Finger in das gedehnte Loch, doch diesmal ist es anders. Whitley spürt einen weiteren Schmerz und dann begreift sie, dass Daka jetzt mit allen fünf Fingern in sie eindringt. Tief ausatmend entspannt sich die Pilotin. Sanft drückt Daka weiter und dann ist auch der Daumen hindurch. Noch etwas weiter, dann spürt Whitley ein weiteres Ziehen und ihr gedehnter Muskel schließt sich um Dakas Handgelenk. Für einen kleinen Moment gönnt Daka der Pilotin Ruhe, dann beginnt sie vorsichtig eine Faust zu machen und die Pilotin erneut zu stoßen.
Whitley könnte ausrasten, so wahnsinnig fühlt es sich an. Unwillkürlich sucht sie mit einer Hand ihren Lustpunkt, um sich selbst zu streicheln, doch mit einer sanften Bewegung schiebt Daka die Hand der Pilotin zur Seite und beginnt, mit einem Finger in das vordere Loch der Pilotin einzudringen. „Argh… gib mir mehr …Oh Daka…mehr …“, fordert Whitley stöhnend Daka auf, die dem Wunsch gerne nachkommt und sofort drei Fingern in die glitschig nasse Spalte schiebt. Laut stöhnt Whitley auf, fordert mehr und bäumt sich Daka entgegen. Fasziniert und neugierig beginnt Daka nun auch die restlichen Finger ihrer zweiten Hand in Whitleys nasse Spalte zu schieben. Sie kann ihre Faust im hinteren Loch spüren und dann ist sie plötzlich mit ihrer Hand in Whitleys Lustspalte. Rau und heiser keucht Whitley auf und drückt sich den Händen entgegen. Mit gegenläufigen Bewegungen stößt Daka die Pilotin in beide Löcher. Bis zu den Handgelenken verschwinden ihre Fäuste in den engen Kanälen der weißen Frau, die sich in ekstatisch windet und ihre Lust hinausschreit.
Von diesen Schreien alarmiert kehren die beiden Männer eilig zum Lager zurück und sind erleichtert aber auch sehr überrascht von dem Anblick, der sich ihnen bietet. Whitley liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und ihr Po und ihre Schenkel sind von ihrem heißen Lustsaft verschmiert, während Daka vor ihr kniet und ihre Fäuste in den Löchern der Raumpilotin versenkt. Unschlüssig stehen die beiden Männer da und schauen dem Schau-spiel zu. Plötzlich verkrampft sich Whitley, ein tierischer Schrei dringt aus ihrem Mund, sie bäumt sich auf und dann sinkt sie in sich zusammen. Langsam zieht Daka ihre Hände aus dem Körper der Frau, die schwer atmend auf dem Rücken liegt. Sanft verstreicht sie den Saft an ihren Händen über den Bauch und die klaffenden Löcher der Frau, dann rutscht sie herum und legt sich Whitleys Kopf in den Schoß und streichelt ihr sanft übers Haar. Fragend schaut sie die entgeisterten Männer an, die sprachlos mit offenem Mund vor ihr stehen. Ihre Schäfte ragen große und prall gen Himmel. „Was ist?“, fragt Daka leise.
„Du … ihr … wie …!“, stammeln beide noch ganz gefangen von dem, was sie gerade sahen. Brorn ist der Erste, der sich wieder fängt. „Ich haben ein Lager für die Nacht gefunden, denke ich. Nicht sehr weit von hier, liegen ein paar dicke Baumstämme an einer kleinen Erhebung. Die Stämme und die Erhebung werden uns auf drei Seiten gegen den Wind schützen. Wir sollten schnell machen, dass wir dort hinkommen. Kann sie laufen oder fliegen?“ Zur Antwort dreht Whitley den Kopf und schaut Brorn mit glasigen Augen an. „Ich kann Bäume ausreißen!“, sagt sie matt. Sie steht auf und wäre wieder hin-gestürzt, wenn Mike sie nicht aufgefangen hätte.
„So, so. Bäume ausreißen also?“, grinst er. Dann hebt er Whitley hoch und trägt sie in die Richtung, in die Brorn deutet, während die Daka schnell das restliche Gepäck zusammen sucht. Mittlerweile ist der Himmel dicht mit dunklen Wolken zugezogen und die drei beeilen sich, den versprochenen Schutz zu erreichen. Gerade, als die ersten Blitze den Himmel rot erhellen, erreichen sie die Lagerstelle, die Brorn gefunden hatte. Die mächtigen Stämme sind so hoch, dass Mike nicht darüber gucken kann, und sind mit Gras und Erde bedeckt. Sie müssen schon sehr lange hier liegen, nachdem ein mächtiger Sturm gewütet haben muss, der diese beiden Giganten ent-wurzelte, denn die Wurzelstöcke ragen noch immer steil in den Himmel. Die Stämme bilden ein V, an dessen Spitze sie sich beinahe treffen und einer hohen Grassorte Schutz bietet, die dort wächst. Die vier Menschen drängen sich dicht zusammen und pressen sich gegen das weiche Gras, während um sie herum das Chaos losbricht. Der Sturm wird immer lauter und Dreck und Erde wird über die Stämme in den Windschatten getrieben, in dem Mike, Whitley, Brorn und Daka kauern. Den ganzen restlichen Nachmittag tobt der Sturm über ihnen und am Abend ergießen sich gewaltige Wassermassen vom Himmel. Nass und frierend drängen sich die vier aneinander, schlafen ab und zu ein, nur um durch einen gewaltigen Donner oder durch die Kälte wieder geweckt zu werden. Irgendwann in der Nacht ist das Unwetter vorbei und er-schöpft schlafen sie ein.
Am nächsten Morgen wacht Daka als erste auf. Vorsichtig erhebt sie sich. Eine Schlammkruste bedeckt ihren zartgrünen Körper, und als sie sich weiter bewegt, platzt der getrocknete Schlamm von ihrer Haut. Durch ihre Be-wegungen erwacht auch Whitley. Mühsam befreit sie sich von Mikes Arm, dann stemmt sie sich ebenfalls hoch. „Besser, wir suchen etwas Feuerholz!“, brummt sie, während sie ihre steifen Knochen reckt und ihre Flügel vorsichtig bewegt. Daka nickt und zusammen machen sich die beiden auf die Suche nach brennbarem Material. Es dauert nicht lange und sie finden ein paar vertrocknete alte Büsche, deren Holz trotz des nächtlichen Wolkenbruchs brennen wird. Froh fliegen beide zurück zu den Männern, die ebenfalls erwacht sind und schon damit begonnen hatten, eine Feuerstelle zu errichten. „Guten Morgen!“, begrüßt Mike die beiden Frauen und küsst Whitley auf die Nase.
„Hey, nur auf die Nase?“, fragt sie irritiert. „Ja, denn komischerweise ist da der einzige saubere Fleck an dir!“, grinst er. Brorn grinst und kniet sich vor Daka hin. Mit einem Griff um die Hüften zieht er sie zu sich heran und küsst die junge Frau auf ihre Schamlippen. „Brorn küsst lieber die Lippen der Frau, da wo sie sauber sind!“, sagt er schelmisch. Alle lachen und mit dem Lachen weicht auch ein Teil der Anspannung der letzten Nacht von ihnen. Schnell ist alles für ein wärmendes Feuer vorbereitet. Brorn entzündet das Feuer und die vier drängen sich darum.
Mike muss husten, da der Rauch mal hierhin und mal dahin weht und aus-gerechnet, als er gähnen, musste zu ihm herüberwehte. „Na, Mike, etwas gegen das Altern tun?“, stichelt Whitley. „Geräuchert soll ja länger haltbar sein. Aber ist der verqualmte Geruch auf Dauer nicht etwas störend?“ „Läster du nur!“, mault Mike, als er wieder Luft bekommt. „Ich weiß zwar nicht genau, was es ist, aber riechen tun wir bestimmt alle nicht gut. Irgendwas scheidet dieses Gras aus, das merkwürdig riecht.“
Whitley greift sich ein Büschel Gras und reißt es raus. Sorgfältig betrachtet sie die runden Halme, dann riecht sie daran. „Hm, ich kann nichts riechen. …Snnfff…snnffff… Zumindest im oberen Teil riechen sie nach gar nichts. Snnfff…snnnfff… Im unteren Teil, an den Wurzeln, riechen sie etwas aber, das ist nicht so stark, als dass ein jeder von uns stinken müsste, Mike.“ „Mike hat aber recht. Ich kann es auch riechen!“, sagt Brorn. Fragend zieht Whitley eine Augenbraue hoch und sieht Daka an. Die schüttelt den Kopf.
„Vielleicht solltet ihr euch mal wieder waschen, Männer!“, sagt sie und wirft die Grashalme aufs Feuer. Knistert und mit hellen Funken gehen diese in Flammen auf und ein Windstoß treibt die Funken und brennende Halme in das Gras hinter Whitley. Erschrocken schaut sie den Funken hinterher, doch bevor sie etwas tun kann breiten sich die Flammen an der Erhebung aus. „Oh, Mist! Weg hier!“, schreit Mike und zerrt Whitley von den sich rasch aus-breitenden Flammen weg. Alle vier rennen ein paar Meter weg und in Sicher-heit.
Plötzlich bebt die Erde und es klingt, als würde ein ganzer Berg einstürzen. Starr vor Entsetzen sehen die vier Menschen, wie sich die Stämme in der Mitte erheben, knicken und die Wurzelstöcke sich in den Boden rammen. Dreck, Gras und Steine regnen auf sie nieder. Es wird dunkel und Schlamm rutscht auf sie drauf und presst ihnen die Luft aus den Lungen und hält sie durch das schiere Gewicht am Boden fest.
Noch immer dringt dieser ohrenbetäubende kreischende Laut durch die Morgenluft. Mehrmals hören die vier ein Poltern, dann kehrt Ruhe ein. Als sich die Luft wieder klärt, hat sich ihre Umgebung stark verändert. Die Baum-stämme und die Erhebung sind nicht mehr da. Zumindest nicht mehr horizontal. Die Stämme stehen jetzt senkrecht. Whitleys Augen wollen nicht wahrhaben, was sie sehen. Brorn stöhnt auf und Daka schluchzt vor Schrecken. Der Einzige, der etwas sagt, ist Mike. „Das gibt es nicht!“ Vor ihnen steht eine riesengroße Frau, die mit schmerzverzerrtem Gesicht eine Hand in den Schritt presst und wimmernde Töne ausstößt. Sie ist nackt und ihr gewaltiger Körper ist über und über mit Dreck, Gras und Schlamm be-deckt. In ihrem Gesicht kann Mike erkennen, wie Tränen sich eine Bahn durch den Schmutz bahnen und an ihren Wangen herunterrollen. Mike ist noch vollkommen verwirrt, doch plötzlich macht sich Erkenntnis in seinem geschockten Gehirn breit.
„Whitley, du hast ihre Haare und wahrscheinlich auch ihre Schamlippen an-gesengt!“, ruft er zu der Raumpilotin hinüber. Jetzt erwacht auch Whitley aus ihrer Starre. „Du meinst, unser Schutz war … sie?“ „Hört auf zu schreien, bitte!“, sagt Daka. „Sie sieht uns sonst noch und wer weiß, was sie dann mit uns macht!“ Doch zu spät. Das Gebrüll von Mike hat die Aufmerksamkeit der Riesin auf die Vierergruppe gelenkt. Scheinbar langsam beugt sie sich vor, immer noch wimmernd, dann befreit sie Mike aus dem Schlamm, in dem sie ihn bei den Schultern ergreift und langsam hochhebt. Das gleiche macht sie auch bei den anderen. Erstaunt blicken sich alle an. Whitley und Daka gucken sich an und in stummer Absprache kommen sie darin überein, erst noch abzuwarten, was passiert, bevor sie die Männer schnappen und in Sicherheit fliegen.
„Ihr habt mich verletzt?“, sagt die Frau mit einer tiefen aber angenehmen Stimme, die durch leises Schluchzen getrübt ist. Sie versucht leise zu sprechen, aber ihre Stimme grollt wie der Donner der letzten Nacht über die Ebene. Mike schaut auf und brüllt. „Wir wollten das nicht. Entschuldige, es tut uns sehr leid, wirklich! Wir suchten letzte Nacht Schutz vor einem Unwetter. Wir hielten deine Beine für umgefallene Bäume und deinen Körper für einen Wall. Heute Morgen machten wir ein Feuer, um uns zu wärmen und das geriet außer Kontrolle und verbrannte dich.“
Die Frau nickt, dann schluchzt sie wieder. Immer noch presst sie ihre eine Hand vor ihre Schamlippen. „Es tut weh!“, schluchzt sie. Jetzt ist auch Whitley wieder voll da. „Mike, wie viel haben wir noch von der Wundcreme, die wir gestern benutzten?“ „Zwei Tuben!“ „Eine sollte genügen, um ihre Schmerzen zu nehmen, wenn wir lange massieren“, überlegt Whitley. Skeptisch schaut Mike an der Riesin empor, dann zuckt er mit den Schultern. „Versuchen wir es!“, brummt er. „Wenn sie uns lässt!“
Whitley steigt auf und fliegt der Riesin vor das Gesicht. Verblüfft vergisst diese einen Moment ihre Schmerzen und schaut die vor ihr fliegende Gestalt an. Dann lächelt sie sogar. „Du bist eine Hüterin!“
Jetzt ist es an Whitley, verblüfft zu gucken. „Du kennst Hüterinnen?“ „Ja!“, antwortet die Riesin. „Meine Mutter lernte eine kennen und sie berichtete mir von ihr. Deshalb kann ich auch die Sprache. Meine eigene Sprache würdet ihr nicht verstehen.“ Plötzlich verzieht die Riesin wieder das Gesicht. „Ich weiß jetzt, dass es keine Absicht von euch war, mich zu verletzen, aber es brennt gemein!“ Und dann senkt sie ihre Stimme so weit, dass Whitley sich sicher ist, dass nur sie versteht, was die Riesin sagt. „Und ausgerechnet an der Stelle! Schlimm genug, dass ich nackt bin, aber auch noch da verletzt zu sein und dann die Männer dort.“
Die Raumpilotin glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Diese riesige Frau schämt sich. Und das, obwohl Mike und Brorn so klein sind. „Äh, weißt, du, wir sind alle nackt. Das ist schon okay! Aber du musst dich überwinden, damit wir dir helfen können. Wir haben Medizin, um deine Wunden zu heilen. Naja, um zumindest den Schmerz zu lindern. Übrigens, ich heiße Whitley. Das da sind Brorn und Daka. Und der da ist Mike.“
Die Riesin nickt allen zu. „Mein Name ist Aary“, schnieft sie. „Ihr könnt mir wirklich helfen?“ „Versuchen können wir es zumindest, oder? Das sind wir dir schuldig!“, ruft Daka, während auch sie zum Gesicht der Frau aufsteigt. „Auch du eine Hüterin?“, ist Aary entgeistert. „Dann könnt ihr mir sicherlich helfen!“ „Gut! Aber zuerst musst du dich waschen. Gibt es eine See in der Nähe?“, fragt Whitley.
Die Riesin nickt und deutet in die entsprechende Richtung. Sie bückt sich und nimmt Brorn und Mike auf ihre Hände. „So geht es doch schneller!“ Dann geht sie los, wobei es eigentlich eher ein Humpeln ist, da ihre Schamlippen bei jeder Bewegung schmerzen. Trotzdem kommen sie so schnell voran, dass sie schon bald eine Strecke zurückgelegt haben, für die Mike und Brorn zu Fuß mindestens einen Tag gebraucht hätten. Schon bald kommt der See in Sicht und Aary seufzt erleichtert auf. Am Ufer setzt sie alle ab, dann steigt sie auf Whitleys Wunsch hin in den See und wäscht sich. Wellen branden an den Strand, als die Riesin in das Wasser watet, bis es ihr zu den Hüften reicht. Mike nutzt die großen Wellen aus und springt kopfüber hindurch, während sich die anderen am Ufer die anderen den Dreck von ihren Körpern reiben. „Sie ist richtig nett!“, wundert sich Brorn, der die ganze Zeit sein Messer umklammert hatte.
„Ja, warum auch nicht! Nur weil sie groß ist, muss sie doch nicht bösartig sein!“, entgegnet Daka. Aary kommt mit großen Schritten wieder aus dem Wasser. Verblüfft pfeift Mike durch die Zähne. „Wow!“, staunt er. „Die ist ja richtig hübsch! Nur ebenfalls grün, aber hübsch!“ „Hübsch?“, meint Whitley. „Hast du was mit den Augen, Mike? Aary ist wunderschön. Schau dir ihre leicht blauen Haare an, ihre strahlenden Augen, den vollen Mund und diese Figur. Auf der Erde hätten früher, sicher viele Frauen Unsummen für so eine Figur bezahlt. Schau dir ihre Brüste an. Voll und prall mit den violetten Höfen und den rötlichen Nippeln. Das Wasser war wohl kalt, hm? Der flache Bauch mit den Muskelsträngen und die schlanke Taille. Brorn, was meinst du, hübsch oder wunderschön?“
„Hrmpf!“, ist alles was der sprachlose Brorn bei dem Anblick der Riesin herausbringt. Daka schaut ihn belustigt an, dann klappt sie seinen Mund zu.
„Was machen wir jetzt, Whitley?“, fragt sie, um die Männer wieder an die vor ihnen liegende Aufgabe zu erinnern. Die Angesprochene überlegt einen Moment, dann bittet sie Aary, sich hinzulegen und die Beine zu spreizen, damit sie die Wunde untersuchen können.
„Das kann ich nicht doch nicht machen!“, empört sich Aary. „Das ist doch un-anständig! Vor allem, wenn Männer dabei sind.“ Es dauert eine Weile, bis sie Aary überredet haben, dass es für sie besser ist, zu tun, was Whitley ihr sagt. „Außerdem haben wir gestern in deinem Schoß Schutz gesucht, als du mit gespreizten Beinen geschlafen hast!“, sagt Whitley abschließend. Zögernd tut Aary, was Whitley ihr sagt. Alle vier treten zwischen ihre Beine und nähern sich Aarys Spalte. Schon bald entdeckten sie die Brandblase, die sich auf einer gigantischen Schamlippe abzeichnet. Whitley und Daka ziehen die Luft ein, denn sie können sich gut vorstellen, wie unangenehm diese Verletzung sein muss.
Mike streicht beim Gehen über die Innenseite eines Schenkels. „Eigentlich ist es doch zu komisch, oder?“, fragt er die anderen. „Da haben wir uns gestern ein richtig lauschiges Plätzchen zum Übernachten ausgesucht. Ob sie wohl auch so empfindet wie ihr, Daka und Whitley?“ „Probier es doch aus?“, grinst Whitley und deutet auf die riesigen Schamlippen, die sich nun vor ihnen er-heben. Fast zwei Meter misst die Lustspalte. Fasziniert treten die vier kleinen Menschen näher. Scheu, fast ängstlich berührt Whitley die gesunde Seite und streichelt darüber. „So warm und weich! Komisch, die faltige Oberfläche er-weckt einen Anschein, als wäre sie hart.“ Mutiger drückt sie wieder dagegen und die anderen sehen, wie sich die weiche Haut verschieben lässt. Aary be-wegt sich etwas und die vier bekommen einen Schrecken. „Fangt ihr schon an? Ich kann eine Berührung spüren. Ach, irgendwie ist mir das alles pein-lich“, meint sie. „Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll.“ Whitley deutet Daka an, die Riesin zu beruhigen. „Flieg zu und berichte ihr, was wir vor-gefunden haben. Dann kehre zurück. Daka mach uns den fliegenden Boten!“ Daka nickt und mit summenden Flügeln schwirrt sie zum Gesicht der liegenden Riesin.
In der Zwischenzeit hat Mike die Cremetube aus seinem Vorrat geholt und reicht sie Whitley, die als einzige die Stelle erreichen kann. Großflächig trägt sie den Inhalt der Tube auf der geröteten Haut auf, dann beginnt sie, die Creme einzumassieren. Aary beginnt zu zucken und zu wimmern und Daka kommt mit Höchstgeschwindigkeit angesaust. „Hör auf damit, Whitley!“, brüllt sie schon von Weitem. „Aary bereitest Du große Schmerzen damit! Sie wollte schon aufstehen!“
Etwas ratlos schwebt Whitley vor diesem neuen Problem. Dann schaut sie runter zu Mike und Brorn. „Ssst, hey, Jungs!“, redet sie leise. „Ihr müsst ran. Lenkt Aary von dem Schmerz ab und macht was Schönes mit ihr!“ „Äh, Whitley, hast du Creme in die Augen bekommen?“, fragt Mike entgeistert und hebt seinen und Brorns schlaffe Glieder an. „Hast du dir mal die Größen-unterschiede angeschaut!“
„Nutzt eure Fantasie!“, ist alles, was Whitley dazu meint. Brorn und Mike zucken mit den Schultern, dann nähern sie sich der riesigen Lustspalte. Sanft greift Mike in die warme Haut und zieht etwas, nur um auf eine Reaktion Aarys zu warten. Doch die bleibt ruhig liegen. Dann bedeutet er Brorn, auch mit anzufassen und zu zweit ziehen sie eine Schamlippe zur Seite. Brorn stemmt sich dagegen, während Mike damit beginnt, auf der zartgrünen Innenseite entlang zu streicheln. Über ihm erkennt er die Falte, unter welcher der empfindliche Lustpunkt groß hervorragt. „Hey, Brorn“, flüstert er seinem Freund zu. „Von allen Frauen hat Aary auf jeden Fall die größte Perle, selbst wenn sie nur so groß wie wir wäre. Was meinst du, sollen wir es wagen?“ Wieder bleibt Brorn nichts anderes, als mit den Schultern zu zucken. Mike klettert an der gesunden Schamlippe zum Lustpunkt hoch. Aary wird unruhig und fragt, was die drei machen. „Wir müssen noch etwas Dreck weg-wischen, der sich in einer Falte festgesetzt hat“, lügt Whitley glatt. „Es kann sich sonst entzünden!“
Mike ist baff über Whitleys Unverfrorenheit, aber Aary scheint sich wieder zu beruhigen. Vor ihm liegt nun der runde dicke Punkt, der soviel Lust bereiten kann. Ratlos steht er daneben. Whitley kommt zu ihm geschwebt und lächelt ihn an. „Mach all das, was du auch bei mir machst!“, grinst sie. „Nur etwas kräftiger und größer!“Mike lässt sich auf die Knie fallen und beginnt die Perle mit einer Hand zu zaghaft reiben. Sie ist so groß, dass er sie mit einer Hand nicht umfassen kann. Plötzlich kommt ihm ein Gedanke. ‚Ich muss mir nur vorstellen, das wäre nicht der heiße Lustpunkt, sondern eine Brust! Dann müsste es funktionieren.“ Mit neuer Energie beginnt er zu massieren. Fest aber zärtlich greifen seine Hände in das warme Fleisch, drücken und kneten die warme Haut. Aary wird wieder unruhig, sagt aber nichts.
Brorn steht unten und beobachtet Mike bei seinem Tun. Nach einer Weile bemerkt er, wie eine Veränderung vorgeht. „Whitley, schau mal!“, sagt er, während er auf die Schamlippen deutet. „Irre ich mich, oder glättet sich die Haut etwas?“
„Nein, du hast recht. Die Schamlippen schwellen etwas an. Ich glaube, Mikes Massage zeigt Wirkung. Und riechst du das? Es duftet sehr … hm … Frau?“ „Ja, das ist der Geruch, den Mike und ich wahrgenommen hatten! Er ist jetzt viel intensiver.“ Behutsam tritt Brorn an die Lustspalte heran. „Ob sie nass wird?“ Die Pilotin zuckt mit den Schultern. „Steck ihr doch einen Finger rein! Oder besser die Hand oder Arm! Dann wirst du es merken.“
Unschlüssig steht Brorn noch vor den pulsierenden warmen Schamlippen, die jetzt immer deutlicher anschwellen. Der Geruch nimmt auch zu und verfehlt seine Wirkung auf den starken Mann nicht. Langsam richtet sich sein Speer auf und deutet auf die sich auseinanderfaltenden Lippen. Brorn holt noch einmal tief Luft, dann streckt er seinen Arm aus und schiebt ihn beherzt zwischen die warmen Hautfalten, die sich zwischen den Äußeren hervor-lugen. Ein überraschender Laut ist von Aary zu hören und für eine Schreck-sekunde scheint sie die Beine schließen zu wollen, und damit Brorn, Whitley und Mike zu zerquetschen, doch dann entspannt sie sich wieder. Ermutigt macht Brorn weiter. Seine Hand erreicht Feuchtigkeit und bald gleitet sein Arm wie von selbst durch die inneren Schamlippen, die wie eine große Blüte vor ihm liegen.. Mit immer mehr Kraft treibt er seinen Arm in die heiße Grotte, hin und her windet er seinen Arm. Dann nimmt er seinen zweiten Arm zu Hilfe und beginnt, die den nass-glitschigen Höhleneingang zu weiten.
Aary beginnt unruhig mit dem Po zu wackeln, sodass Mike sich fest auf ihrem Lustknopf aufstützen muss. Von dem neuen heißen Gefühl überrascht bäumt sich Aary etwas auf, und Mike krallt sich in die letzten verbliebenden Schamhaare der Riesin. Brorn hat bei der zweiten Bewegung Aarys den Halt verloren und stürzt nach vorn, direkt in die heiße Höhle der Riesin. Verzweifelt um Luft und seine Freiheit ringend befreit er sich aus dem engen Gefängnis. Whitley schaut den nassen Brorn an. „Gute Idee, aber versuch das mit den Beinen zuerst!“, lacht sie. „Du hast dann den Kopf frei zum Atmen.“ Brorn findet das erst gar nicht witzig, aber dann schiebt er sich tatsächlich mit den Füßen zuerst langsam zwischen die heißen Schamlippen. „Oh. … ah … Was ist das?“, keucht Aary. „Was beginnt mich da auszufüllen? Es fühlt sich merkwürdig an, aber doch irgendwie schön! Ja, weiter, bitte!“ Behutsam beginnt Brorn mit den Beinen zu strampeln, während er sich tiefer schiebt. Dann zieht er sich wieder heraus. Er spürt, wie Aarys ihn mit ihrem Muskel massiert und versucht, ihn ganz hinauszudrängen, aber er ist stärker. Wenn er fast draußen ist, drückt er sich wieder in die nass-warme Spalte zurück. Mehrmals droht er wegzurutschen und sackt dann schneller tiefer als eigent-lich beabsichtigt. Diese Patzer entlocken Aary ein heißes Stöhnen. Oberhalb von Brorn reibt Mike immer noch die Lustperle der Riesin. Zu seinem Er-staunen hat sie sich vergrößert und er ist schon lange nicht mehr in der Lage, sie mit zwei Händen zu umfassen. Wie ein Besessener reibt er die Perle und sein luftiger Sitz wird immer unsicherer, denn Aarys Atmung wird schneller und ruckartiger. Aarys Hände streicheln ihre eigene Seite und pressen hin und wieder ihre Brüste zusammen an deren Nippeln sich Daka zu schaffen macht, in dem sie die violetten Spitzen mit Armen und Beinen umklammert und dann wie wild mit den Flügeln schlägt, um an ihnen zu ziehen. Mike sucht Whitley und entdeckt die Pilotin, wie sie weiter über die Brandblase streicht und sie massiert. Doch der vorher so empfindlich stechende Schmerz, den Aary zu spüren schien, scheint zu verblassen gegen das, was die drei in ihrem Bemühen sie abzulenken tun.
Dann keucht Aary auf. Ihr Stöhnen wird lauter und sie spricht in einer Sprache, die die Vier nicht verstehen. Wieder keucht und stöhnt und ihre Lustlaute hallen über den See. Dann spürt Mike, wie sich Aarys Unterleib zu-sammenkrampft. Kurz hört er Brorn aufstöhnen, dann sieht in fast ganz aus der nassen Grotte rutschen, nur um einen Sekundenbruchteil später wieder in ihr zu verschwinden. Mehrmals passiert das und jedes Mal stöhnt Aary dabei laut auf. Dann ebbt ihr Höhepunkt und die Riesin liegt ganz ruhig. Nur ihre bebende Bauchdecke verrät noch, wie groß ihre Anspannung war.
Mike rutscht zwischen den Schamlippen zu Boden und ist überrascht, wie nass und glatt die Riesin geworden ist. Auf dem Boden angekommen sucht er nach Brorn. Da hört er einen verzweifelten Laut hinter sich. Er dreht sich um und sieht, wie eine Hand sich zwischen den Schamlippen nach draußen zu winden versucht. Sofort greift Mike zu und zieht seinen Freund aus seinem nass-heißen Gefängnis.
Vollkommen verschmiert steht der Jäger neben Mike. „Danke, Myk!“, japst er. „Es ist schön, wirklich schön, aber wenn du in ihr steckst, gibt es keine Möglichkeit, wieder herauszukommen. Alles ist so glatt und glitschig!“ Whitley kommt hinzu und betrachtet Brorn. „Hm, warte mal!“, fordert sie Brorn auf. Dann schmiegt sie sich an den Jäger, reibt ihre blanke Spalte an dessen Oberschenkel. Schon bald kommt der Rüssel ihres Symbionten zum Vorschein und tastet erst ihre Lustpforte ab, dann den Oberschenkel Brorns. „Habe ich mir doch gedacht!“, nickt Whitley zufrieden. „Jetzt weiß ich, wie wir Daka wieder zu ihrer alten Kraft und Schönheit verhelfen können. Wartet hier!“
Whitley stupst den Symbiontenrüssel an, der sich darauf zurückzieht und an-schließend hebt sie ab, um zu Daka zu fliegen. „Daka, ich weiß, wie wir deinem Symbionten alle Kraft geben können, damit du wieder in alter Frische erstrahlst und deinen Brüste wieder prall und voll werden“, eröffnet sie der jungen Frau. „Allerdings muss Aary einverstanden sein.“ „Was ist? Was hast du vor?“, fragt die Riesin leise. Daka erzählt der Riesin, was sich zugetragen hatte, ihre Verletzung, die Auszehrung und was es mit dem Symbionten auf sich hat. Aary streicht bei der Erklärung, dass Daka eigentlich feste pralle Brüste hat, ganz sacht und sanft mit der Fingerspitze über Daka Brüste. „Hm … Ich kann mit vorstellen, dass du wieder aussehen möchtest, wie früher“, sagt sie teilnahmsvoll. „Ich selber bin auch stolz auf meinen Körper. Also, Whitley, was kann ich tun?“
Die Angesprochene klopft Daka auf die Schulter. „Du musst auch mitmachen, dann ist es kein Problem. Aary, du musst Daka in deine Scheide stecken und sie wie den Speer eines Mannes benutzen!“, platzt sie mit ihrer Idee heraus. „Dein heißer Saft ist das Paradies für den Symbionten, der sich daran satt saugen kann. Daka kann sich versteifen, als ob sie fliegt, dann passiert nichts. Die Flügel wickelst du dir um den Körper und fertig!“
Sowohl Daka als auch Aary schauen ausgesprochen skeptisch drein. „Aber, Whitley, ich will ja helfen, aber das kann ich doch nicht machen. Die Männer!“, flüstert Aary, wobei sie sich ihr Gesicht eine Nuance grüner ver-färbt. Als Aary sich bewegt, hören Whitley und Daka die Männer schreien. „Stop! Aarrgh, nicht!“, brüllen die beiden.
Aary verharrt, nachdem Whitley sie aufgehalten hat. „Aary, die Männer sind noch zwischen deinen Beinen. Lass sie da erst weggehen, bevor du dich hin-setzt.“
Brorn und Mike rennen zum See, um sich zu waschen. Den Augenblick nutzt Whitley, um Aary weiter zu überreden. „Aary, schau, wir sind auch nackt und die Männer auch. Wir nutzen das auch oft und gerne aus, um uns gegenseitig gute Gefühle zu bereiten, so wie eben auch. Das musst du doch kennen? Ist es nicht schön?“ Aary wird noch grüner im Gesicht vor Verlegenheit. „Ich weiß nicht!“, murmelt sie schüchtern und leise. „Ich habe noch nie … und ich habe auch noch nie jemanden in meiner Größe getroffen. Meine Mutter war so groß wie ihr. Nach meiner Geburt wurde ich in der Wiege von einem großen Tier belästigt, hat meine Mama mir erzählt, und ein paar Tage später fanden sie kleine Raupen bei mir in der Windel. Vielleicht waren das ja auch solche Sü… Sümp …“ „Symbionten!“, hilft Whitley.
„Ja, genau!“, sagt Aary dankbar. „Solche Symbionten. Denn anschließend ent-wickelte ich mich ganz anders als vergleichbare Kinder. Ich schlief länger, aß mehr und blieb viel länger wach. Ich wuchs auch langsamer. Meine gesamte Entwicklung dauerte sehr lange. Meine Mama kümmerte sich aber die ganze Zeit um mich, bis sie zu alt dafür war. Da übernahm das Dorf dann die Auf-sicht und Pflege. Mama starb dann und ich verließ das Dorf, als ich alt genug war und eine Jägerin war!“
„Du hast mit dreizehn Jahren das Dorf verlassen?“, fragt Daka fassungslos. „Die Wildnis hätte dein Tod sein können!“ „Hm, ich war da schon größer, als Brorn!“ Es klingt fast entschuldigend. „Naja, und älter als dreizehn war ich auch. Nach deiner Rechnung war ich bestimmt schon, äh … hm …, so zwischen neunzig und hundertzehn Jahren alt. Ich habe mir nie die Mühe gemacht, genau herauszubekommen, wie mein Lebensrhythmus und meine innere Uhr im Gegensatz zu der anderer Menschen verläuft. Aber ich schätze, ich bin jetzt wohl umgerechnet zwischen sechzehn und achtzehn.“
Vor Überraschung setzt sich Whitley auf ihren Hintern. „Ups! das hatte ich nicht bedacht!“
Aary schaut skeptisch zu den im See badenden Männern. „Es hat mich eben sehr viel Überwindung gekostet, mich so zu zeigen. Bei uns im Dorf war das öffentlich Zeigen verpönt. Die Frauen wollten damit verhindern, dass die Männer immer so oft kommen. Es hat Zeiten gegeben, da konnte das Dorf nicht reibungslos funktionieren, weil so viele Frauen Kinder hatten.“ Langsam begreift Whitley das Ausmaß des Problems. Jedes Frauendorf hat also auch ein Männerdorf, das dazugehört, oder umgekehrt. Zwischen diesen Dörfern entsteht eine eigene Kultur. Sprache, Gebräuche und Verhaltensmodi können von Dorfgruppe zu Dorfgruppe ganz anders sein. Die Freizügigkeit, die Whitley und Mike kennengelernt haben, ist das Gegenteil zu Aarys Dorfkultur. Man hat ihr in ihrer jahrzehntelangen Erziehung beigebracht, nur bedeckt herum zu laufen. Und jetzt passiert ihr dieses Missgeschick. Fragend blickt Aary die beiden kleinen Frauen an. „Was jetzt?“ „Aary, du wärst Daka eine große Hilfe, wenn du dich überwinden könntest. Es ist wirklich nichts Schlimmes. Und eben steckte Brorn in dir drin!“ Jetzt wird Aary blass. Entsetzt reißt sie die Augen auf. „Das war ein Mann? Aber jetzt … wenn ich …!“Daka weiß, was Aary denkt. „Ruhig, Aary, es wird nichts passieren. Aber es hat dir doch gefallen, oder? Bitte lös dich von deiner Angst und hilf mir. Bitte!“ Aary überlegt lange. „Hm, vielleicht ja!“, gibt sie zögernd ihr Einverständnis. „Aber unter einer Bedingung!“
„Welche?“, fragt Whitley erleichtert und aufgeregt. Verstohlen blickt Aary zu Mike und Brorn, dann flüstert sie noch leiser. „Wenn ich Daka helfe und sie in mich reinstecke, dann will ich zusehen dürfen, wenn ihr mit Mike und Brorn… also … wenn ihr sie bei euch reinsteckt!“
Whitley lacht auf und auch Daka fällt mit in das erleichterte Lachen ein. „Das ist alles?“, japst Daka. „Aary, das ist keine Bedingung, sondern ein Ver-gnügen. Ich denke, das lässt sich einrichten. Whitley, wie findest du diese Idee: Daka spielt mit mir und du mit den beiden Männern?“ „Das ist klasse!“, freut sich Whitley. „Bleiben wir hier am See und machen Rast für den Rest des Tages. Dann bekomme ich auch die Männer dazu. Obwohl es bei dem An-blick, den Aarys Körper bietet, bestimmt nicht viel braucht, um die beiden anzuspornen.“
Aary wird wieder verlegen, aber Daka winkt ab. „Whitley, es braucht doch nie viel, um die Männer anzuspornen!“ Jetzt lachen alle drei, was die Männer vom See zurücklockt. „Was lacht ihr den so?“, fragt Mike. „Wisst ihr, Brorn und Mike, ihr habt euch eben so schön um Aary gekümmert, aber mich habt ihr schon lange nicht mehr so verwöhnt! Ich habe eigentlich keinen Grund zum Lachen. Zuletzt ist nämlich Daka in den Genuss von euch beiden ge-kommen.“ Mit ihren auffordernden Worten schaut sie die beiden Männer herausfordernd an und wippt etwas mit dem Becken vor und zurück, während ihre Hände spielerisch über ihren Körper gleiten. Mehr Einladung brauchen die beiden nicht. Brorn wirft Daka noch einen fragenden Blick zu, aber die schwebt vor Aarys Ohr und scheint ihr etwas ins Ohr zu flüstern.
Schulterzuckend wendet sich Brorn ab und greift nach Whitleys Brüsten, die ihm von dem hinter der Pilotin stehenden Mike entgegengedrückt werden. Zwischen Daumen und Zeigefinger klemmt der große Jäger je einen Nippel ein. Mike beginnt die großen und prallen Brüste der Pilotin zu schütteln, wirft sie in seinen Händen hoch, während Brorn sie an den Nippeln wieder herunterzieht. So etwas haben die beiden noch nie mit ihr gemacht und Whitley ist überrascht, wie schmerzhaft es ist. Doch bevor sie etwas sagen kann, drückt Brorn ihr seinen Mund auf ihre Lippen und beginnt sie zu küssen. Seine Zunge spielt mit ihrer Fangen und Whitley versucht es jetzt zu genießen, wo Brorn nicht mehr so heftig an ihren Nippeln zieht. Doch in diesem Augenblick nimmt Mike seine stützenden Hände weg und das gesamte Gewicht hängt jetzt an ihren Nippeln. An Po und Bauch spürt sie die harten Schäfte der Männer. Gerade überlegt sie, was sie mit den beiden machen soll, da stößt ihr Mike von hinten in die Knie.
Unsanft sackt die Whitley nach vorn auf ihre eigenen Knie, wobei Brorn immer noch ihre Nippel festhält. Sie kann sehen, und fühlen, wie lang der Mann sie gezogen hat. Es brennt und sie hat das Gefühl, gleich würden sie abreißen. Wieder versucht sie sich zu beschweren, aber da schiebt ihr Brorn seinen Lustspeer in den Mund und entlässt endlich ihre Nippel.
Brorn setzt sich vor Whitley auf den Boden, während er die ganze Zeit ihren Kopf auf seinen Speer drückt. Jetzt ragt der Po der Pilotin hoch und Mike beginnt sie von hinten mit der Zunge zu lecken. Seine Zunge spielt um ihr Poloch, kreist dann etwas in ihrer Pospalte und dann spürt Whitley, wie sich Mike dreht und mit dem Gesicht unter ihr liegt. Mit den Händen zieht er sie auf sich herunter und saugt ihren Kitzler zwischen die Lippen. Länger und länger zieht er ihren Lustpunkt in seinen Mund, lässt seine Zunge die Metall-perlen über ihr pochendes Knöpfchen schieben. Ein erstes lautes Stöhnen kommt aus Whitleys Mund, in dem noch immer Brorns großer Prügel rein- und ausgleitet.
Aary schaut fasziniert zu und hat ganz vergessen, dass sie Daka etwas ver-sprochen hat. Aber auch Daka schaut den dreien bei ihrem scharfen Treiben zu. Dabei reibt sie sich selber zwischen den Beinen und zupft an ihren lila Nippeln. Die Perlen und die kleine Stange über ihren Lustknopf reibend, steht sie mit gespreizten Beinen vor Aary. Plötzlich spürt sie, wie sich etwas zwischen ihre Beine drängt. Sie blickt nach hinten und sieht Aarys Hand, von der der kleine Finger abgespreizt ist. Den hat Aary ihr zwischen die Beine geschoben. Daka guckt etwas verunsichert, dann zieht sie ihre Schamlippen auseinander und setzt sich auf die Fingerkuppe, die sicherlich so groß wie eine Männerfaust ist, nur runder und glatter. In dem sie mit ihrem Po hin und herrutscht verschmiert sie ihren Saft auf der Fingerspitze. Daka hofft, dass sie dann leichter in sie gleitet, aber schon bald merkt sie, dass es nicht funktioniert. Enttäuscht gibt sie wieder auf. Auch Aary ist traurig, aber ein Schrei von Whitley zieht beider Aufmerksamkeit auf sich.
Mike liegt unter Whitley und sein harter Stab ist in ihr Poloch eingedrungen. Nun beugt sich Brorn vor und verwöhnt die aufklaffende Spalte Whitleys mit Finger und Zunge. Bei dem Anblick beginnen Aary und Daka sich wieder selbst zu streicheln. Mike hämmert seinen harten Prügel immer wieder schnell und hart in Whitleys enges Loch und die schreit vor Lust und Ekstase laut auf. Auch Brorn erhöht das Tempo seiner Fingerstöße und seine Zunge flattert wie die Flügel eines Kolibris über den steil aufragenden Lustknopf der Pilotin. Whitley keucht und stöhnt, dann kommt ihr Orgasmus in nicht endenden Wellen. Doch Mike macht keine Pause. Ohne auf Whitleys geiles Wimmern um eine Pause zu achten, stößt er sie unvermindert heftig weiter in ihr Poloch. Jetzt steht Brorn auf und kniet sich vor Whitley, sodass sein großer harter Prügel direkt vor ihrer nassen und zuckenden Spalte tanzt. Doch statt in dieses einladende Loch zu stoßen, drückt Brorn nun seine Speerspitze gegen das enge Poloch. Mike verharrt in seiner Bewegung, um seinen Freund das Eindringen zu erleichtern. Whitley hat noch gar nicht registriert, was Brorn tut und ist nur froh über die kleine Pause. Als sie end-lich begreift, was Brorn vorhat, ist es auch schon zu spät, denn Mike hält sie fest und Brorn schiebt sich immer weiter durch ihr enges Loch, dass jetzt be-trächtlich geweitet wird. Whitley schreit, schimpft und will sich wehren, doch die Männer geben ihr keine Chance. Stück für Stück dringt Brorn in Whitleys hinteres Loch ein. Endlich ist er drin und sofort beginnen beide Männer sich in ihrem Loch zu bewegen.
Daka ist wie hypnotisiert und ihr Blick hängt gebannt an dem Schauspiel vor ihr. Auf der einen Seite tut ihr Whitley leid, auf der anderen Seite wäre sie jetzt aber nur zu gerne an ihrer Stelle. Sie erinnert sich noch an das wahn-sinnige Gefühl, als Mike und Brorn sie beide gleichzeitig in ihre Löcher ge-stoßen haben. Allein der Gedanke daran lässt sie ihre Spalte bearbeiten, als wollte sie sich selbst zerreißen. Und so dauert es auch einige Momente, bis sie die fast panischen Rufe Aarys registriert.
„… passiert? Daka, Hilfe! Was ist mit mir passiert?“ Daka fährt herum. Vor liegt ein völlig verstörtes Mädchen im Gras. Es dauert einen Moment bist sie begreift, dass die Person Aary ist.
„Aary?“, fragt sie ungläubig. „Ja! Was ist passiert? Warum ist alles so komisch?“, schluchzt das Mädchen, dass sicherlich kaum über sechzehn Sommer alt sein dürfte. „Warum bist du so groß und die anderen und die Welt?“ Hinter Daka schreit Whitley einen weiteren Höhepunkt über den See. Und in ihren Schrei mischt sich das Stöhnen der beiden Männer, die ihren heißen Saft gleichzeitig in den engen Kanal spritzen. Die drei haben noch gar nichts mitbekommen. Jetzt lösen sich die Körper voneinander und Daka kann sehen, wie weit das Poloch von Whitley aufklafft und ihr der Saft herausläuft. Doch schon verschließt ihr Symbiont das Loch und beginnt sie zu säubern.
Als sie sich alle zu Aary und Daka umdrehen, klappen ihre Münder weit auf. Denn just in diesem Moment beginnt Aary wieder zu wachsen und es liegt wieder die schöne junge Riesin vor ihnen.
„Was war das?“, fragt ein ungläubiger Mike.
Daka und Aary erklären, was passiert ist, wobei Aary vor Scham versinken könnte, aber sie erzählt mutig und frei von ihren Gedanken und Tun.. „Ich rieb mir zwischen den Beinen, steckte mir einen Finger zwischen die Scham-lippen und konnte meine Nässe spüren. Ich dachte an heute Mittag, und wie überrascht ich eben war, als ihr sagtet, Brorn wäre in mich eingedrungen. Da hatte ich Angst. Aber jetzt wollte ich unbedingt auch einen der Männer spüren, bei eurem Spiel teilhaben. Mein Verlangen wurde immer größer und stärker. Während ich mich rieb, stellte ich mir vor, wie es sein müsste, so ge-nommen zu werden, wie Whitley. Ob diese Mischung aus Schmerz und Lust wohl so wäre wie die Behandlung meiner Verletzung. Dann betrachtete ich Daka und wie sie ebenfalls so vertieft sich selbst streichelte. Mein Ärger über meine Größe wuchs und genauso mein Verlangen, meine Lust mit einem oder einer anderen zu teilen. Und plötzlich begann ich zu schrumpfen.“
„Sie lag verstört vor mir im Gras. Jung, wunderschön und total verwirrt. Ich wusste auch nicht, was passiert war. Und dann wurde sie wieder größer. Im Übrigen stimmt deine Rechnung so ungefähr, Aary. Du bist wirklich in unseren Maßstäben gerechnet erst sechzehn bis achtzehn Sommer alt“, er-gänzt Daka.
Mike holt seinen Medicomp und untersucht Aary. „Hm, hohe Adrenalinwerte und alle Anzeichen für Stress, aber nichts, das auf irgendeine Verletzung oder Schaden hinweist. Äh, halt mal … was ist das? Aary hebe mich bitte auf Deinen Bauch!“
Aary hebt Mike hoch und der geht langsam über Aarys flachen Bauch. Knapp unterhalb des Bauchnabels bleibt er stehen. Dann schwenkt er den Medicomp über die Bauchdecke, als suche er etwas. „Whitley, kommst du mal?“, ruft er, „Das musst du dir anschauen!“
Whitley fliegt zu Mike und der erklärt ihr, was er gefunden zu haben scheint. Whitley überprüft seine Idee, dann nickt sie zustimmend. „Deine Vermutung stimmt, Mike“, sagt sie. „Aary trägt einen Symbionten in sich, einen Endo-bionten. Dieser scheint die Fähigkeit zu haben, ihre Größe beeinflussen zu können. Frag mich nicht wie, aber es scheint zu funktionieren. Ich nehme an, er reagiert auf ihre Gehirnströme. Wenn sie will, dass sie klein ist, dann wird sie es. Dies ist ihre ‚normale’ Größe, aber sie kann sich auf die Größe wünschen, die sie eigentlich haben müsste, nehme ich an. Kommt auf einen Versuch an. Vielleicht sollte ich ihr beibringen, wie sie sich mit ihrem Symbionten in verständigen kann.“
In einfachen Worten erklären die beiden den anderen, was Mike entdeckt hat. Aary ist zuerst schockiert, doch dann hellt sich ihre Miene auf, als Whitley ihr klar macht, welche Möglichkeiten sich für die Riesin ergeben. Aary kann es kaum erwarten, dass die Pilotin ihr die Technik zur Kommunikation mit den Endobionten beibringt. Die anderen haben ein Einsehen und Mike und Brorn bereiten das Lager vor, während Daka in den See taucht und einige Fische jagen will.
Als sie nach dem fünften großen Fisch wieder an die Oberfläche kommt, sieht sie Aary verdeckt von Whitley zwischen Mike und Brorn stehen. Schnell fliegt sie auf die Gruppe zu. „Das ging ja schnell!“, wundert sie sich laut. „Ja, nicht wahr?“, sagt Whitley. Aary strahlt. „Es war gar nicht schwer. Jetzt wo ich wusste, auf was ich achten muss, und Whitley mir so anschaulich erklärte, wie ich mich konzentrieren muss, war alles ganz einfach. So, als ob der Endobiont nur darauf gewartet hat, dass ich es versuche.“ Sie dreht sich im Kreis und springt etwas herum, wobei ihre Brüste hüpfen und schaukeln, womit sie die Blicke der Vier anderen erst recht auf sich zieht.
„Du hast recht, Whitley!“, meint Mike. „Sie ist verdammt schön! Ihre Brüste sind sogar noch ein Stück größer als deine und sie ist gertenschlank. Ihr Po ist fest und knackig. Das wird gar nicht so deutlich, wenn sie als Riesin herumläuft. Wow, guck dir mal an, wie ihre Brüste schaukeln. Da möchte man am liebsten …“ Mike verstummt, weil Aary wieder zu ihnen kommt. Doch sie muss die letzen Worte verstanden haben.
„Was möchtest du, Mike?“, fragt sie neugierig. „Irgendwas mit meinen Brüsten hast du gesagt. Was willst du machen, he?“ „Ich würde sie am liebsten kneten und massieren!“, sagt Mike mit einem anzüglichen Blick auf Aary. „Dann mach es doch! Ich weiß nicht, wie lange ich so bleiben kann, aber bitte, lasst es uns ausnutzen, ja?“, sie schaut in die Runde, dann geht sie auf Brorn zu und kniet sich hin. „Wie hast du das eben gemacht, Whitley? So und saugen … glpp!“
Geschickt nimmt sie Brorns hängenden Prügel und stülpt ihre Lippen darum, dann beginnt sie langsam daran zu lutschen und zu saugen. Mike stellt sich hinter Aary und beginnt ihre Brüste zu kneten, an ihren Nippeln zu spielen und die großen Kugeln zu massieren. Whitley und Daka schauen sich erst an, dann beginnen sie das Mädchen zu streicheln und mit den Fingern zu ver-wöhnen. Während Daka über Aarys Po streichelt und ihre Pospalte bis zu dem kleinen Loch entlang fährt, rutscht Whitley auf dem Rücken zwischen Brorns Beinen hindurch bis sie mit dem Mund Aarys nasse Grotte erreichen kann. Tief stößt sie ihre Zunge in das nasse Loch des Mädchens. Aary stöhnt auf ohne den sich langsam versteifenden Prügel von Brorn aus ihrem Mund zu entlassen, während Whitley ihr Spiel ändert und ihr sie ihre Zunge um Aarys kleine Lustperle flattern lässt.
Daka legt sich jetzt zwischen Brorns Beine und leckt Whitleys Spalte. Gleichzeitig schiebt sie ihrer Freundin drei Finger hinein und dehnt den nassen Kanal wieder. Bereitwillig spreizt Whitley ihre Beine weiter, damit Daka leichte eindringen kann. Die Raumpilotin ist noch immer so nass von dem Spiel mit den beiden Männern, dass Daka kein Problem hat, leicht in die tropfende Höhle einzudringen. Jetzt zerrt sie die Schamlippen wieder mit zwei Händen weit auseinander, sodass sie tief in den nass glänzenden Kanal schauen kann. Gierig streckt sie ihre Zunge hinein und leckt den Nektar aus dem aufklaffenden Kelch.
Mike schiebt seinen harten Stab von hinten an Aarys vordere Pforte und reibt damit über die kleinen Schamlippen, die vorwitzig zwischen den größeren hervorlugen. Dabei wird er von unten von Whitleys Zunge geleckt. Nach dem er den Winkel etwas verändert, stößt Mike jetzt immer wieder an den langen Kitzler des jungen Mädchens, das zu keuchen und zu stöhnen beginnt, aber die inzwischen nassglänzende Eichel von Brorns harten Schaft nicht freigibt. Aary hebt ihren Po an und Whitley muss sich nun aufstützen, wenn sie die tropfende Spalte und den harten Stab von Mike weiterlecken will. Dann drückt Whitley Mikes Stab in die richtige Position und sie kann sehen, wie der pochende steife Stab in der heißen Grotte verschwindet. Aary keucht auf, dann presst sie sich Mike entgegen, fordert ihn zu immer härteren Stößen heraus. Jeder der Stöße überträgt sich auf Brorns Speer, der immer noch von dem Mädchenmund verwöhnt wird.
Whitley sinkt wieder zurück und gibt sich dem Spiel von Dakas Händen hin, die mit fünf Fingern in der Spalte der Pilotin ist und langsam eine Faust ballt. Auch Whitley stöhnt auf. Über ihr der scharfe Anblick von Mikes Glied in der Scheide Aarys und in ihr selbst arbeitet Daka mit ihrer Faust. Whitley streckt die Arme aus und zwirbelt mit den Fingern die violetten Nippel von Aarys großen Brüsten.
Daka hat ihren Po hochgedrückt, damit Brorn ihr Poloch und ihre Furche be-spielen kann, was der große Jäger auch nur zu gerne tut. Mit dem Daumen ist er in Dakas Poloch eingedrungen, während sein Zeigefinger in der glitschigen Spalte seiner Daka ein- und ausfährt. In seinem Sack macht sich ein Ziehen bemerkbar, dass er nicht mehr unterdrücken und so entlädt sich die Ladung direkt in Aarys Mund und Gesicht, denn gerade, als es Brorn kommt, musste sie laut stöhnen und den Schaft etwas zur Seite gehalten. Jetzt läuft ihr der Saft von Brorn über das Gesicht und tropft auf die unter ihr liegende Whitley. Daka verreibt Brorns Saft auf Whitleys Bauch und stößt weiter mit ihrer Faust in die Spalte ihrer Freundin, die sich keuchend das Schauspiel über sich ansieht. Mike zieht sein Glied ganz aus der engen Grotte und stößt dann wieder zu. Immer heftiger werden seine Stöße, immer schneller und härter und jeder wird von einem lauten Keuchen oder Stöhnen des Mädchens quittiert. Ihr Höhepunkt kommt gerade, als Mike wieder aus ihr herausgleitet und Whitley sieht, wie sich Aarys Spalte zusammenzieht und verschließt, nur um von Mikes Stab wieder aufgebrochen zu werden, was ein weiteres lautes Stöhnen hervorruft. Auch Whitleys Höhepunkt kommt und in ihrer Ekstase krallt sie sich in die herabhängenden Brüste Aarys. Mikes hartes Stoßen, Whitleys fester Griff und der Anblick Brorns, der mit seinen Fingern Dakas Löcher so verwöhnt, dass die junge Frau in mehreren Orgasmen aufstöhnt, treiben Aary einem weiteren Höhepunkt entgegen, der sich entlädt, als sie spürt, wie Mike seinen Saft in schier endlosen Schüben in ihr heißes Loch spritzt.
Anschließend sinken alle ermattet in das Gras und ringen nach Atem. Eng rücken sie aneinander, dann schlafen sie ein. Doch nur für kurz, denn plötz-lich werden sie noch einmal alle durcheinandergewirbelt. Aary nimmt wieder ihre normale Größe an.
„Tut mir leid!“, entschuldigt sie sich leise. „Hey, nicht schlimm. Dein großer Körper bietet viel mehr Platz zum rankuscheln und gibt auch mehr Wärme ab“, grinst Mike und legt sich genau zwischen die Brüste der Riesin. Da fällt Daka noch etwas ein. „Du, Aary, kannst du mich nicht jetzt zum Füttern meines Symbionten nehmen?“ Aary nickt und vorsichtig greift sie die sich in ihrem Exoskelett versteifenden Daka auf. Ganz vorsichtig schiebt sie sich Daka zwischen die noch immer tropfnassen Schamlippen. Kaum ist Daka in ihrem engen Gefängnis, merkt sie auch schon, wie ihr Symbiont arbeitet. Sie lächelt, denn Aary hebt auch noch Brorn heran, der sich oberhalb von Daka in ein paar Schamhaare wickelt und Daka lächelnd das Gesicht streichelt. Daka lächelt zurück und schließt ihre Augen. Dann schläft sie ein.
Whitley hat sich zu Mike gelegt und kuschelt sich in der Mulde von Aarys Brüste an ihren Gefährten, um dicht an dicht mit ihm einzuschlafen. Aary muss nicht schlafen, nicht in ihrer Gestalt als Riesin. Als sie eben noch klein war, da hat die Müdigkeit sie überrascht, die sie empfunden hatte, aber jetzt ist die wieder verflogen. Doch um ihrer neuen Freunde willen liegt sie ganz still und achtet auf die Reaktionen ihres Körpers, der plötzlich um so viele neue Erfahrungen reicher ist. Gedanklich nimmt sie noch einmal Kontakt zu dem entdeckten Endobionten auf. Im Gegensatz zu Whitleys Beschreibung, war, und ist es jetzt auch wieder, ganz einfach. Auch bekommt Aary keine Bilder oder ähnlich Verworrenes als Rückmeldung, sondern eher kurze klare Sätze, meist Fragen, die sie nur beantworten muss. Verwirrend ist nur, dass sie immer die gleichen Fragen gestellt bekommt. Sie bricht ihren Versuch ab und lauscht auf die Geräusche ihrer Umwelt. Sie glaubt nicht, dass eine Ge-fahr droht, zumindest hat noch nie ein Lebewesen gewagt, Aary anzugreifen. Die meisten sind geflohen. Bis auf diese vier so verschieden aussehenden Menschen. Ihnen gegenüber fühlt Aary eine große Dankbarkeit und Vertraut-heit. Sie entspannt sich und genießt die Ruhe und das Gefühl der Menschen um sie herum und in ihr.
Spät am nächsten Morgen werden Daka, Brorn, Mike und Whitley wach. Während alle von Aary herunterrutschen, bleibt Daka weiter in Aarys Scheide stecken und grinst die anderen an. „Ah, herrlich! Hier ist es warm, weich und bequem“, meint sie. „Hier will ich gar nicht raus!“
„Das wirst du wohl müssen“, erwidert Whitley. „Spätestens dann, wenn Aary sich verkleinert oder sie pinkeln muss. So und jetzt habe ich einen wahn-sinnigen Hunger!“ „Ein paar Proteine vielleicht?“, grinst Mike anzüglich. „Nee, erst was Festes!“, lacht Whitley. „Da müssen noch Fische sein, die ich gestern gefangen habe!“, ruft Daka, die sich gerade von Aary zwischen den Scham-lippen herausziehen lässt.
„Oh, die kleinen Fische hat in der Nacht ein Tier geholt“, gibt die Riesin Aus-kunft. „Soll ich euch neue fangen?“ „Nein, Aary!“, ruft die in der Luft umher-sausende Daka. „Das mache ich. Muss mich sowieso waschen!“ Mit einem lauten Platschen taucht Daka in den See ein. Nach einer rund hundert Meter langen Tauchstrecke kommt sie wieder wie ein Blitz an die Oberfläche und hat einen großen Fisch in den Händen. Stolz kommt sie damit zum Lager und wirft in ins Gras.
„Wie viele soll ich fangen? Aary, wie viele isst du, um satt zu werden?“ Erst jetzt bemerkt Daka den Blick der anderen. Sie dreht sich um, aber dort ist nur der See. Dann begreift sie, dass sie selbst das Ziel der Blicke ist. Sie schaut an sich herunter und schreit überrascht auf. Ihre gestern noch schlaffen Brüste haben ihre alte Form und Größe wieder erreicht. Durch das Exoskelett, das sie noch an der Basis zusammenpresst und stützt, wirken sie noch runder und praller, als Daka selbst sie in Erinnerung hat. Froh und stolz streichelt sie über ihre Rundungen.
„Äh, Daka, auch dein Po ist wieder voll und knackig“, weist Brorn sie auf ihr Hinterteil hin. Sofort greift Daka nach hinten und verrenkt sich fast den Hals, um sich auch dort zu betrachten. Brorn hat recht. Ihr ganzer Körper ist wieder in seiner alten Form, jung, straff und sehr attraktiv. Brorn kommt auf sie zu und umarmt sie. „Du bist wundervoll!“, haucht er ihr ins Ohr. „Und wir gehören zusammen, so, wie wir es abgesprochen hatten, nicht wahr? Egal was war, was ist oder was sein wird!“
Sie nickt glücklich, küsst ihn und erwidert seine Umarmung. Die anderen drehen sich um und bereiten das Frühstück vor, um dem Paar ihre Zeit allein zu gönnen. Aary verwandelt sich wieder in das junge Mädchen. „Ich glaube, ich esse mit euch von dem Fisch. Der reicht doch so für uns alle, oder? In meiner Riesengröße habe ich immer diese kleinen Echsen gefangen, die in den Höhlen leben und sie gebraten. Die schmecken ganz gut. Allerdings ist immer schwierig sie zu fangen. Sie können einen empfindlich mit ihren Zähnen beißen und mit den Krallen kratzen. Ihr mögt sie auch essen? Das sind doch Krallen von diesen Echsen, die in deinen Nippeln stecken, Whitley, oder?“
Plötzlich steht Daka vor Aary. „Du weißt, wo Reißechsen sind?“, schreit sie Aary fast hysterisch an. „Zeig mir wo! Ich muss eine besiegen!“ Aary versteht die Aufregung nicht. Erst, als Brorn die aufgedrehte Daka schnappt und sanft ins Gras drückt, damit alle frühstücken und Aary erklären können, worum es eigentlich geht, klärt sich die Welt für Aary.
„Also sind diese Echsen für euch, und jetzt auch natürlich für mich, größer. Klar! Daka, ich kann dich zu einem Nest bringen, wenn du das möchtest. Es ist allerdings weiter weg. Ich habe dort eine Echse gesehen, die ihr Gelege bewacht. Die Eier schmecken erstaunlich gut, aber ich wollte die Echse eigentlich nicht essen, weil sonst die Jungen nicht schlüpfen und es keinen Nachwuchs gibt. Aber wenn dir so viel daran liegt, dann können wir nach dem Frühstück dorthin gehen.“
Daka nickt und kann es gar nicht mehr abwarten, dass die anderen ihr Früh-stück beenden. Unruhig drängt sie alle zum Aufbruch. Die besorgten Blicke der Freunde nimmt sie nicht wahr und Einwände gegen ihr offensichtliches Vorhaben wischt sie einfach zur Seite.
„Daka, gerade sind deine Kräfte wieder voll da, da willst du dich mit einer Reißechse messen. Ich respektiere deinen Wunsch, aber muss es wirklich so dringend und hastig sein?“, fragt Brorn seine Gefährtin. „Ja, bevor die Echse ihr Gelege verlassen kann und ich lange nach einer suchen muss!“, antwortet sie bestimmt. Dann lächelt sie Brorn warm an und schmiegt sich an ihn. „Hey, du weißt, wie sehr ich mir wünsche, diesen Kampf zu gewinnen und wie viel er mir bedeutet. Bitte unterstütz mich und rede es mir nicht aus. Du bist selbst ein Jäger, also verstehst du, wie begierig ich auf diese Beute bin.“ „Ja, ich verstehe dich. Doch ich habe meine Beute schon sicher geglaubt, nur ab und zu muss ich sie mit meinem Speer pieken, damit sie bleibt. Aber ich bin nicht gewillt, sie an eine Reißechse zu verlieren“, erklärt er der jungen Frau, während seine Hand zärtlich über ihre Brüste bis zum Schritt streichelt. „Auch wenn das höchst unwahrscheinlich ist!“, fügt er hinzu, weil Daka auf-brausen will.
Daka drückt sich gegen seine Hand und reibt ihre Schamlippen daran. „Du wirst mich nicht an die Reißechse verlieren. Versprochen, starker Speer-träger!“Die anderen umringen die beiden. „Hey, Daka, jetzt nicht an Brorns Speer denken, sondern an den Marsch. Du hast so ein Druck beim Frühstück gemacht, jetzt sollten wir dann auch los!“, meint Mike. Die anderen stimmen ihm zu und so brechen sie ihr Lager schnell ab und machen sich auf den Weg. Whitley und Daka fliegen, während Brorn und Mike auf Aarys Schultern sitzen und von ihr getragen werden.
Am Abend haben sie die Gegend, in der das Gelege sein soll fast erreicht. Aary schlägt vor, besser erst am nächsten Morgen die Echse herauszu-fordern. „Erstens ist die Morgenluft kalt und die Echse dadurch noch lang-sam. Zweitens brauchst du auch etwas Ruhe, Daka.“
„Ich weiß und du hast recht, Aary. Ich werde morgen sehr früh aufbrechen müssen, darum gehe ich heute Abend schnell schlafen. Schlaft gut!“ Alle wünschen ihr eine gute Nacht, nur Brorn steht auf und geht mit ihr. Beide ziehen sich zurück und suchen sich abseits vom Lager eine Schlafstelle. Trotzdem können Mike und Whitley bald Dakas wollüstiges Stöhnen und Brorns Keuchen aus den Abendgeräuschen heraushören. „Hoffentlich machen sie nicht zu lange, sonst ist Daka morgen nicht fit!“, merkt Mike an.
„Ich denke, der Symbiont von ihr bekommt noch genug, um sie für morgen fit zu halten!“, antwortet Whitley. „Apropos, du Aary, hast du eigentlich herausgefunden, was dein Endobiont benötigt?“
„Nein!“, sagt Aary kopfschüttelnd. „Ich kann mit ihm auch nicht reden. Es kommen immer nur wieder die gleichen Fragen. Wähle ich eine andere Antwort als ‚Verkleinern’, zwickt mich etwas im Bauch, aber mehr passiert nicht. Er versteht auch nur ‚Verkleinern’. ‚Schrumpfen’ löst nichts aus.“ „Klingt fast wie ein kleiner Computer, der auf bestimmte Eingabebefehle wartet, um eine Aktion auszuführen, was Whitley?“, scherzt Mike.
„Hahaha, ja. Wenn Aary nicht aufpasst, dann wirft sie demnächst endlos lange Bahnen Papier aus ihrer Lustspalte.“ Bei der Vorstellung müssen beide Menschen lachen. Aary sitzt verständnislos vor ihnen und schaut besorgt auf ihre Schamlippen, zieht sie sogar auseinander und fährt mit einem Finger über das zartgrüne Innere. Jetzt müssen die beiden Terraner noch lauter lachen, aber dann klären sie ihre neue Freundin auf. Jetzt lacht auch Aary mit und lässt ihr Riesengelächter über die Berge rollen. Zu dritt genießen sie diesen Abend am Feuer, dann legen sich Mike und Whitley schlafen, während Aary über sie wacht.
Die Dämmerung zieht gerade auf, als Daka ihre Freunde weckt. „Kommt, Aary wird uns führen. Sie kann den Weg auch im Dunklen sehen, sagt sie.“ Sofort sind alle hellwach. Leise schleichen sie hinter der Aary in Mädchen-gestalt her. Das Mädchen bewegt sich, als wäre es hellster Tag und nicht selten warnt sie ihre Begleiter vor Steinen, Bodenlöchern oder den tief hängenden Ästen der knorrigen Bäume. Tiefer in die steinigen Schluchten führt Aary die Gruppe. „Um die Mittagszeit ist es hier sehr heiß und am Abend hält sich die Temperatur. Auch wenn die Sonnen schon längst nicht mehr am Himmel stehen“, flüstert sie. „So, psst, da vorne ist die Höhle. Ich habe Euch gegen den Wind geführt. Daka, du musst dort um den Felsen, dann kann die Echse deine Witterung aufnehmen. Gute Jagd!“, ergänzt Aary und bei den letzten Worten spuckt sie Daka über die Schulter. „Es soll Glück bringen!“
Die anderen streicheln und küssen Daka auf und über Mund, Brüste und Lustspalte, dann ziehen sie sich zurück. Mit gleitenden Bewegungen leitet Aary sie zu einem großen Findling, dessen Spitze abgeflacht ist. In Riesen-gestalt hebt Aary Brorn und Mike auf den Findling, während Whitley einfach hochschwebt. Über alle hinweg, kann Aary den wahrscheinlichen Kampfplatz sehen.
„Daka schleicht sich zwischen den großen Felsbrocken an. Geschickt, so kann die Echse sie nicht erwischen, wenn sie aus ihrer Höhle schnellt, weil die Zwischenräume der Felsen zu eng für sie sind.“ Daka hat den Wind jetzt genau im Rücken. Ihr Blick ist auf die Höhle gerichtet, während sie zwischen zwei Felsen kauert. Aufmerksam überblickt sie den Platz vor der Höhle. Deutlich kann sie die spüren sehen, welche die Echse bei ihrem Brutgeschäft hinterlassen hat. Rillen im Boden zeigen an, wo sie mit ihren Krallen Ver-tiefungen in den harten Untergrund geritzt hat, damit die Eier auf dem leicht abschüssigen Gelände nicht wegrollen, wenn die Echse sie in die Sonne rollt. Daka zählt ein Dutzend dieser Stellen im Boden.
„Du bist ein altes und erfahrenes Weibchen, was?“, flüstert sie respektvoll in Richtung der Höhle. „Nur ein solches würde ein Dutzend Eier legen und be-brüten.“ Langsam wird es heller und Daka kann jetzt gut erkennen, wie der Untergrund beschaffen ist, welche Hindernisse es gibt und wohin sie eventuell ausweichen kann, um Schutz zu finden und zu verschnaufen. „Also gehen wir es an und locken dich heraus, Mütterchen!“ Daka schaut sich um und sucht eine flache Mulde im Schutz der Felsen. Dort hockt sie sich hin und beginnt zu pinkeln. Leise plätschert ein erster kurzer Strahl zu Boden. Daka reibt ihre Schamlippen und konzentriert sich weiter darauf, noch mehr in die Mulde zu pinkeln. Erst zaghaft, dann stärker kommt ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie muss den Rüssel des Symbionten davon abhalten, den goldenen Stahl aufzufangen, sonst hat sie kein Lock-mittel. Jetzt endlich bricht ein kräftiger goldener Strahl hervor und sie beginnt damit, ihre Beine und ihren Körper mit der Flüssigkeit einzureiben. Als der Strahl endet, wälzt sie sich in der Mulde. Noch immer ist die Flüssig-keit warm und zusammen mit dem Staub ergibt sie eine leichte Schlamm-schicht auf ihrer Haut, die durch die Körperwärme zu riechen beginnt. Mit leisen Flügelschlägen weht sie ihren Geruch zu der Höhle hinüber. Eine ganze Weile passiert nichts, dann plötzlich ist lautes Scharren zu hören, das sich schnell in das kratzende Geräusch von eisenharten Krallen auf Stein wandelt. Mit lautem Fauchen stürzt die große Echse ins Freie und stürmt auf die Felsen zu, hintern den Daka steht. Mit unverminderter Geschwindigkeit rammt die Echse die Felsen. Ihr Angriff ist so heftig, dass einer der Felsen umstürzt und Daka schnell in Deckung huschen muss. Sofort ist die Echse um den verbliebenen Felsen herum und in Dakas Rücken. Mit einem schnellen horizontalen Flugmanöver bringt Daka Abstand zwischen sich und die Echse. Dann dreht sie sich um und betrachtet ihre Gegnerin.
Die sechsbeinige Echse hat schwere Hornplatten auf der Stirn, die einige tiefe Kratzer als Zeichen vergangener Kämpfe tragen. Um das linke Auge ziehen sich wulstige Narben, die den Hals hinab bis zur Schulter reichen. Langsam nähert sich das wuchtige Tier der vermeintlichen Beute. „Na, meine Alte!“, spricht Daka die Echse an. „Du bist aber schon in heftigen Kämpfen gewesen. Eine alte Jägerin, was? Nun, dann steht deine Erfahrung und ruhiges Handeln gegen meine Jugend und ungestüme Kraft.“
Die Echse blinzelt aus ihren tückischen Augen zu Daka hinüber, dann senkt sie etwas den Kopf, als wollte sie Dakas Worte bestätigen. Mit ihrem rechten mittleren Bein kratzt sie unruhig auf dem rauen Fels, dann schnellt sie plötz-lich nach vorn. Daka springt zur Seite und hinter ihr krachen die gewaltigen Kiefer aufeinander. Daka stoppt, kreiselt herum und versetzt der Echse mit einem Flügel einen Schlag auf die Schnauze. Dann schießt sie über den Kopf der Echse auf die andere Seite davon.
Irritiert von der Geschwindigkeit und dem kraftvollen Schlag ist die Echse in ihrer Reaktion zu langsam und schnappt wieder daneben. Kalt blitzt das Licht von Dakas Glutmesser auf. Jetzt eröffnet die junge Frau den Kampf auf Leben und Tod. Blitzschnell schießt sie vor und zielt auf das Auge der Bestie. Doch die ahnt, was Daka vorhat und senkt ihren Kopf rechtzeitig. Die Hornplatte über ihrem Auge trifft Dakas Hand und lenkt diese zur Seite. Trotzdem schneidet das vibrierende Messer durch ein Stück der Platte und verletzt die harten Schuppen. Wütend brüllt die alte Echse auf und wirft sich herum, um mit ihrem schieren Gewicht die zierliche Daka zu zerquetschen. Doch Daka nutzte den Schwung ihres abgelenkten Schlages aus, um sich mit einer Drehung in Sicherheit zu bringen.
Böse Augen funkeln die junge Frau an, deren Brüste sich vor Anstrengung heben und senken. So kurz die Auseinandersetzung bis jetzt auch war, Daka weiß, dass sie nur durch die Geschwindigkeit einen Vorteil hat. Je länger der Kampf dauert und je wärmer es wird, desto schneller wird die Echse werden, bis sie so schnell ist, wie Daka. Whitley hatte Daka während der Wanderung noch gesagt, dass die Geschwindigkeit des Fliegens nur begrenzt hilft. „Wenn es heiß ist, bewegt sich die Echse so schnell wie du. Vielleicht sogar schneller!“, hatte die Pilotin Daka gewarnt.
Der Platz, den die Echse ausgewählt hat, ist genau auf die Sonnen aus-gerichtet, sodass es hier schnell warm werden wird. Die erste Sonne schickt bereits ihre Strahlen auf die Felsen. „Du bist wirklich erfahren!“, lobt Daka wieder die Echse. „Du hast dafür gesorgt, dass all deine Benachteiligungen schnell beseitigt werden. Aber es soll dir nichts nützen!“
Mit einem Schrei stürzt sich Daka der Echse entgegen. Ruckartig verändert sie willkürlich ihre Flugrichtung. Die Echse schnappt nach links, wo Daka hätte sein müssen, wenn sie weitergeflogen wäre. Stattdessen taucht die Jägerin an der rechten Seite auf und schlägt mit dem Messer eine klaffende Wunde in die Schulter der Echse. Ein markerschütterndes Gebrüll der Echse zeigt Daka die Wirksamkeit und tiefe ihres Treffers an. Blut läuft aus der Wunde des Tieres und mischt sich mit dem Steinstaub auf dem Felsboden. „Wenn ich auf meine Füße angewiesen wäre, dann wäre der glitschige Unter-grund sicherlich gefährlich für mich, Alte!“, keucht Daka. „Aber so bleibt der Vorteil bei mir. Tut mir leid, denn das wird es letztendlich entscheiden.“
Wieder greift Daka und wieder erzielt sie einen Treffer. Doch statt wieder in Sicherheit zu fliegen, verharrt sie über der Echse und setzt dann zu einem riskanten Sturzflug an, der sie direkt um den Kopf der Echse führt. Den Kopf herumreißend will die Echse Daka abfangen, doch die sackt tiefer und schießt unter den Kiefern am Hals empor. In ihrer ausgestreckten Hand hält sie das Glutmesser, das bis zum Griff in dem schuppigen Fleisch steckt. Eine lange Schnittwunde von der Brust bis kurz vor dem Kopf zeichnet den Weg nach, denn es genommen hat.
Der wütende Schmerzensschrei der Echse geht in ein grausiges blutersticktes Gurgeln über, als sich das Tier auf dem Boden windet, während es verblutet. Nach wenigen Minuten ist der Kampf endgültig vorbei. Schwer atmend landet Daka in der Blutlache, während sich die vier Freunde dem Kampfplatz nähern.
„Eine wertlose Flüssigkeit sollte dir zeigen, dass ich Jägerin da bin. Deine wertvollste Flüssigkeit soll nun dazu dienen, mich zu säubern und meinen Körper zu stärken!“, sagt Daka die traditionellen Worte der Siegerin auf. Anschließend kniet sie nieder und schöpft das warme Blut in ihre Hand und reibt damit ihren Körper ein. Ehrfurchtsvoll bleiben Whitley und Mike am Rande stehen, während Aary und Brorn aus jedem Fuß die jeweils größte und kleinste Kralle herausbrechen und der knienden Daka überreichen. Die ver-neigt sich zuerst tief vor dem Kadaver, dann vor den beiden Menschen. Mit einem Satz springt sie dann auf und umarmt die beiden. Anschließend saust sie zu Whitley und Mike und umarmt diese ebenfalls. Whitley schaut an sich herunter und sieht, wie sie mit Echsenblut beschmiert ist. „Konnte sie sich nicht vorher von dem Blut befreien?“, fragt sie angeekelt Mike.
„Nein, denn der Sieger des Kampfes umarmt die Mitglieder seiner Sippe, um ihnen auch etwas von der Kraft und dem Mut der Echse zu geben. Hat man dich über die Rituale nicht aufgeklärt?“ „Das scheint man vergessen zu haben!“, seufzt Whitley. „Oder ich war in der Stunde krank!“ Mike stutzt, dann fällt er lachend in das Gelächter Whitleys ein. Zusammen gehen sie zu der strahlenden Siegerin, die gerade von ihrem Gefährten verwöhnt wird. Brorn hat Daka hochgehoben und ihr seinen Speer eingeführt. Jetzt reitet Daka wie wild auf dem harten Speer und stöhnt in der Hitze der Vereinigung. Aary steht daneben und schaut sehr verwundert. „Ihr lasst aber keine Ge-legenheit aus, oder?“, wundert sie sich. „Aary lass sie es genießen!“, meint Mike zu der Riesin hinauf. „Die Wut und Kraft des Kampfes stecken noch in ihr und mit der Aufregung mit der Brorn den Kampf beobachtet hat, muss es doch eine Möglichkeit geben, dass die beiden ihre Anspannung abbauen können, oder? Warum dann nicht auf eine so schöne Art?“
Aary nickt. Zusammen beobachten die drei, wie Brorn und Daka den Sieg feiern, bis Daka laut aufschreit und Brorn ihr keuchend seinen Saft in die nasse Spalte spritzt. Völlig ausgepumpt hängt Daka noch einen Moment an Brorns Hals und küsst ihn, dann gleitet sie von seinem erschlaffenden Speer herunter und stellt sich vor die anderen. „Ich habe gewonnen!“, sagt sie noch atemlos. „Jetzt darfst du mir die Krallen einsetzen, Hüterin Whitley!“ Whitley nickt und alle zusammen bereiten ein feierliches Ritual vor.

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Erstes Mal Fetisch

süchtig nach seinem Schwanz (die Fortsetzung

es waren mittlerweile schon fast vier Wochen vergangen seit meinem geilen Erlebnis mit meinem besten Freund Tom.
Vier unausstehliche Wochen, ohne das ich noch einmal seinen Schwanz blasen durfte. Ich konnte es nicht aushalten. Wir machten zwar immer noch sehr oft etwas zusammen aber ihm schien die Situation unangenehm zu sein denn er achtete stehts darauf dass auch andere Jungs aus unserem Freundeskreis dabei waren.
Wenn wir dann mal allein zusammen waren versuchte er ständig nicht über unser Erlebnis auf dem Spielplatz einzugehen. Und als wenn das noch nicht genug wäre hatte er angefangen sich mit einem süßen Mädchen aus unserer Klasse zu treffen.
Es machte mich wahnsinnig. Ich versuchte ständig ihn darauf anzusprechen aber er sagte immer etwas wie “Nicht jetzt, okay?”. Es war eine Qual. Es verging keine Sekunde in der ich nicht daran denke musste wie geil es war seinen dicken Schwanz in meinem Mund zu spüren. Der Geschmack seines Glieds, die riesige Ladung warmer Wichse in meinem und auf meinem Gesicht und das Gefühl sie herunterzuschlucken…

In dieser Zeit wichste ich ununterbrochen wo es nur ging. Ich war süchtig nach seinem Schwanz und ich brauchte dringend eine neue Dosis. Ich beobachtete ihn wo es nur ging. Die Umkleidekabine war natürlich mein Favorit. Er trug immer enge Boxershorts und wenn er seine Hose hochzog musste er nach seinem Schwanz greifen da der so groß war er, selbst eingepackt in seine Shorts, über die Hose herüber hing. Auch im Klassenraum saßen wir nah bei einander und ich schaute ständig auf seinen Schritt. Mir lief das Wasser im Mund zusammen wenn ich an das Erlebte dachte und bekam ständig eine Latte.
Aber das Beobachten reichte mir nicht mehr. Tom hatte sich neben das Mädchen das er mochte gesetzt und war ständig mit ihr am flirten.
Die Gewissheit das ich aber zuerst seine Wichse schlucken durfte gab mir eine kleine Befriedigung.
Aber wie sollte ich ihn dazu bringen es nochmal zu machen? Ich wollte das er mich benutzt und mich zu seiner kleinen Schlampe macht. Ich träumte davon wie er mein enges kleines Arschloch mit seinem Riesenschwanz entjungfert und mich nach Strich und Faden durchvögelt. Ich wollte das er mich hemmungslos benutzt.

Eines Tages waren wir dann allein bei ihm zuhause um zusammen an einem Referat zu arbeiten. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und wollte eigentlich nur auf meine Knie fallen und ihn anflehen mir doch bitte seinen Schwanz in meine Mundfotze zu stecken und mich danach ordentlich zu ficken.
Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum und verspürte ein Kribbeln in meinem engen Arschfötzchen. Es sehnte sich nach seinem Schwanz genau wie mein Mund.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich entschuldigte mich kurz und rannte herunter aus seinem Zimmer im Obergeschoss in das große Badezimmer darunter. Ich musste unbedingt wichsen sonst würde ich noch platzen. Ich war so erregt vor Geilheit das ich vergas die Tür abzuschliessen..
Ich zog mich komplett nackt aus und setzte mich aufs Klo und fing sofort an zu wichsen.
Mein Blick fiel auf die Wäschetruhe in der Ecke des Badezimmers. Sie war voll mit benutzter Wäsche von Tom. Splitternackt und mit meinem Steinharten Minischwänzchen stand ich auf und ging rüber zur Truhe. Ganz oben lag eine getragene Boxershorts, genau das was ich gehofft hatte. Ich nahm sie in die Hand und roch am Schritt. Der Geruch machte mich vollends wild und ich hätte vor Erregung schon fast abgespritzt.
Ich kniete mich auf den kalten Fliesenboden und steckte mein Gesicht in Toms getragene Schorts während ich heftig anfingen mein Schwänzchen zu wichsen.
Ich war absolut erregt und fing nun auch an mein Arschfötzchen zu fingern. Ich bäumte mich auf vor Geilheit und stöhnte wie eine kleine Schlampe bei dem Gedanken von Tom gefickt zu werden. Ich war so versunken in meiner Wichsfantasie das Ich nicht merkte wie sich die Tür öffnete…

…”Oh mein GOTT!”, schrie Tom. “Was zum Teufel machst du da? Hast du sie noch alle?”
Ich erschrak und fuhr herum. Ich hatte Toms getragene Shorts über meinen Kopf gestülpt, wichste mit einer Hand mein Schwänzchen und zwei Finger der anderen steckten Knöcheltief in meinem Arschfötzchen. Mein Herz schlug wie wild und ich hätte fast abgespritzt. Ich brachte keinen Ton heraus.
“Und mit meiner Boxershorts?”, fragte Tom ungläubig.
-“Es tut mir leid Tom.”, sagte ich. “Bitte sei nicht Böse.”
-“Du musst jetzt gehen!” Entgegnete er. “Nein! Bitte nicht Tom,” flehte ich ihn an. Ich robbte auf meinen Knien zu ihm herüber und nahm seine Shorts von meinem Kopf. “Bitte, Tom. Ich brauche deinen Schwanz! Bitte gib mir deinen Schwanz. Ich flehe dich an. Ich bin süchtig nach ihm. Bitte fick mich und mach mich zu deiner kleinen Schlampe! Ich möchte dein kleines Fickstück sein.”
“Ich fass es nicht.” meinte Tom.
Ich robbte näher an ihn heran und näherte mich mit meinen Händen seinem Schritt. “Hat es dir denn gar nicht gefallen wie ich dich geblasen habe?” Ich strich mit meinen Händen über seinen Schritt und musste stöhnen als ich sein enormes Glied erfasste. “Was bist du nur für ein Schwanzlutscher.” sagte Tom “Ich dachte mit dem einen Mal hätte sich das erledigt.”
Ich strich weiter über seinen Schwanz und merkte wie er langsam härter wurde.
“Nein, Tom. Das hat nicht gereicht. Ich bin süchtig nach deinem Schwanz. Mein Mund sehnt sich nach ihm und nach deiner Wichse. Bitte benutz mich, Tom. Mach mich zu deiner Hure.”
“Naja, bestraft werden musst du auf jeden Fall.” antwortete Tom. -“Ja, ich muss bestraft werden. Bestraf mich Tom” sagte ich und öffnete seine Hose. Als ich seinen nackten Schwanz erblickte verspürte ich dessen frischen Geruch in meiner Nase. Ich atmete tief ein und stöhnte genüsslich bevor ich mit einem Mal seinen Schwanz tief in meinen Hals verschlang.
“Mann, du bist wirklich ein dreckiger kleiner Schwanzlutscher.” lachte Tom. “So wild auf meinen Schwanz.” Er giff mich am Kopf und stieß mir sein Glied tief in meinen Hals. Ich gluckste und röchelte und bekam kaum luft. “Entschuldige dich bei mir!” sagte Tom. Ich wollte “Entschuldigung.” sagen aber mit soviel Schwanz im Mund bekam ich nur etwas “nngschllnnng” heraus.
Tom fing nun an meinen Hals mit tiefen heftigen stössen zu ficken und mich immer wieder als miesen kleinen Schwanzlutscher zu beschimpfen.
Ich genoss es in vollen Zügen. Ich war sein mieser kleiner Schwanzlutscher. Ich war vollkommen süchtig nach seinem Schwanz aber nun wollte ich richtig von Tom gefickt werden. Ich wollte dass er mein Arschfötzchen entjungfert und mich so fickt als ob ich das süße Mädchen aus unserer Klasse wär. Ich wollte seine Schlampe sein.
Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und streckte meinen Arsch in die Höhe. Mit meinen beiden Händen spreizte ich meine Arschbacken so weit wie möglich aus einander so das sich mein kleines unbehaartes blitzblankes Arschfötzchen einladend vor ihm präsentierte.
Ich war nun völlig in Trance. “Du musst mich nun ficken Tom! Bestraf mich und fick mich durch. Benutz meine Arschfotze und nimm sie richtig ran. Bitte, Tom!”
Tom sagte kein Wort. Er klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch und kniete sich hinter mich. Er spuckte mir aufs Arschfötzchen und führte seine Latte zum Ziel. Als seine Eichel meine Rosette durchstieß fing ich wild an zu stöhnen. Teils vor Geilheit und Teils deshalb weil sein riesiger Schwanz mein kleines Fötzchen unglaublich dehnte.
Dann auf einmal stieß ermit gewaltigen stößen in mich hinein. Ich fing an vor Geilheit zu schreien so laut ich konnte. Ich schrie und stöhnte wie eine kleine Schlampe als mich mein bester Freund auf dem kalten Badezimmerboden mit aller Kraft in den Arsch fickte und mich entjungferte.
“Na, gefällt dir das?” fragte Tom laut “Jaa, Tom.” antwortete ich. “Fick mich, Tom. Fick mich. Fick mein kleines Arschfötzchen! Härter…immer härter.”
Ich stieß mich mit meinen ausgestreckten Armen an der Badewanne ab während Tom mir im warsten Sinne des Wortes mein Hirn herausvögelte. Ich konnte an nichts mehr denken. Meine Rosette glühte und empfing dankbar jeden von Toms kraftvollen stößen bis er mich schließlich so nah es geht zu sich heran auf seinen Schwanz zog mir seine Ladung ganz tief in meinen Arsch schoß. Ich stöhnte laut auf und merkte das Tom mich so hart gevögelt hatte das mein Schwänzchen fast zeitgleich seine Ladung über den Fliesenboden verteilt hatte.
Ich sank auf dem Boden zusammen und Tom zog seinen Schwanz auf meinem Fötzchen. Es blubberte und gluckste als seine Ladung langsam aus meinem Arsch und an meinen Beinen herunterfloß. Tom hatte mir einfach eine viel zu große Ladung Sperma in mich hineingepumpt.
Ich versuchte auf dem Boden mich zu sammeln. Ich konnte mich kaum bewegen. Tom hatte mich hemmungslos genommen und ich genoss das Gefühl eine frisch gevögelte Schlampe zu sein…

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Hardcore

Die Geschichte der A – Im Mittelalter

Die Blonde erzielt jetzt endlich einen Preis, mit dem der Auktionator einverstanden ist und ihr neuer Eigentümer zieht zufrieden mit ihr ab, nicht ohne sie noch an Ort und Stelle in die von Sperma triefenden Löcher gefickt zu haben. Er hat sich ihre Hilflosigkeit zu Nutze gemacht und sie direkt über dir zunächst in die Fotze gevögelt und dann einfach nur umgedreht und sich ihres Pos bemächtigt, so als ob er die vorher erfolgten Besamungen einfach überdecken will.

Du hast seine Eier über dir schaukeln sehen, als er seinen Schwanz tief in ihr versenkte und du hast gesehen, wie es letztlich aus ihm hervorbrach, als er seinen Saft in ihr verströmte. Sein Riemen war hochrot und blau geädert, als er sich ihr näherte und er war samenverschmiert, als er ihn schließlich aus ihr herauszog. Alles findet direkt über dir statt und niemand kümmert sich um dich und du kannst dich selbst nicht mehr verstehen, da du das alles mit einem Gleichmut hinnimmst, den du selbst nicht vermutet hättest.

Immerhin scheint der neue Eigentümer der kleinen blonden Sklavin durchaus stolz auf seinen neuen Besitz zu sein, denn er zieht sie zwar an ihren Fesseln hinter sich her, als sie schließlich gehen, aber man sieht ihm an, dass er sich darüber freut. Du erinnerst dich an die Traumfragmente, die dir noch gestern durch den Kopf gingen und fragst dich, ob das damals nun Realität war, oder ob du es gerade jetzt erlebst. Alles vermischt sich und du kannst manchmal nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Aber die aktuelle Situation erscheint dir doch sehr real, denn du wirst auf die Beine gestellt und zurück in den abgesperrten Bereich gebracht. Augenscheinlich ist die Versteigerung unterbrochen oder für heute beendet, jedenfalls lässt man dich und die anderen in Ruhe. Du willst jetzt nur noch schlafen und suchst dir einen Platz, an dem du dich ausstrecken kannst und du findest sogar eine Decke, in die du dich einwickeln kannst, so dass du nicht vollkommen nackt dort liegen musst, was vermutlich dann doch den einen oder anderen Soldaten auf bestimmte Ideen gebracht hätte.

Es ist nicht viel Zeit vergangen, als du an der Schulter berührt wirst und du willst eigentlich jetzt nicht wach werden, aber das Rütteln hört nicht auf und da öffnest du die Augen und erblickst mich, der ich herangeschlichen bin und dich geweckt habe. Das Lager der Araber liegt im Dunkeln und schläft, so hat es wenigstens den Anschein.

Ich flüstere dir zu „Kannst du gehen? Willst du mit mir kommen?“ Und du entscheidest dich spontan, dass es vermutlich immer noch besser ist, mit mir in eine ungewisse Zukunft zu gehen, als in einigen Stunden wieder am Pfahl zu stehen und verkauft zu werden. Du wickelst dich aus der Decke und blickst an dir herab und siehst, dass du vollkommen nackt bist, aber auch das ist dir egal. Ich ergreife deine Handfesseln, die du natürlich immer noch trägst und ziehe dich in gebückter Gangart aus der Umzäunung und dir ist nicht ganz klar, warum überhaupt keine Wächter mehr da sind, bis du ein lautes Schnarchen hörst und dir klar wird, dass der überreichliche Genuss von Wein auch hier geholfen hat. Wir entfernen uns schnell von diesem Ort und gehen in Richtung der Verliese, die in den unteren Etagen der Burg liegen. „Ich werde dir noch eine andere Zeit zeigen“, sage ich und wir nähern uns einer Tür, die aus massivem Holz mit eisernen Beschlägen besteht.

„Was passiert mit den anderen Frauen, die dort geblieben sind“, fragst du, aber ich winke nur ab. „Sie werden morgen verkauft werden, oder von den Römern wieder befreit. Dann werden sie sich die arabischen Frauen schnappen und sie dann kräftig durchvögeln. So gehen sie dann nicht ganz leer aus. Heute Nacht werden sie von ihren Kerlen wohl nicht mehr viel haben. Die sind völlig ausgefickt Seit Stunden sind sie über die Römerinnen und über einige „vorlaute“ andere Sklavinnen hergefallen. Da ist nichts mehr drin in den Eiern, was sich lohnen könnte. Wenn sie Glück haben, dann kommen morgen die Römer. Die hatten heute Nacht nicht mehr sehr viele Frauen. Die sind wahrscheinlich supergeil und wollen es den anderen heimzahlen. Was hast du erlebt?“

Du weißt nicht, wie du es erzählen sollst, es ist einfach zu viel gewesen, was du mitgemacht hast. Du sagst nur,“ es waren viele und sie haben nichts ausgelassen!“ Du kannst immer noch nicht wieder ganz richtig gehen und wenn du die Beine schließt, dann reiben deine Schamlippen aufeinander und deine Pofurche setzt die gesamte Umgebung in Flammen, so wund hat man dich geritten.

„Wir kommen jetzt ins Mittelalter, da hast du ja auch schon ein wenig Bekanntschaft mit gemacht“, sage ich und öffne die Tür. Du erkennst eine Folterkammer, die der ähnelt, in der du noch am Vortag gewesen bist. Es scheint dir eine Ewigkeit her zu sein, aber es sind eigentlich erst ein paar Stunden vergangen.

In dem Raum, der durch ein großes Feuer erhellt wird, sind mehrere Menschen anwesend und es dauert etwas, bis du die Szene durchschaust. In der Mitte ist eine große Apparatur aufgebaut, die aus einer Bank besteht an deren Seiten große Speichenräder angebracht sind. Vor der Bank steht ein Henkersknecht mit einer Frau und zieht sie an ihren Handfesseln dort hinüber. Sie wehrt sich, aber es nützt ihr nichts. Sie ist klein und schlank und hat dunkelbraune Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden sind. Sie trägt eines der weißen Kleider, wie du sie auch getragen hast und da sie eben sehr durchsichtig sind, kann man sehen, dass sie pechschwarze Schamhaare hat und trotz ihrer eher knabenhaften Figur, über einen mächtigen Busen verfügt, der das Kleid vom Restkörper entfernt hält.

Man sieht aber sehr gut dass sie über eine sehr schlanke Taille verfügt und eher wenig Hüfte hat. Der Henkersknecht stößt sie auf die Bank, die wie du siehst, eine Streckbank darstellt. Sie wird ohne Zögern auf der Bank fixiert, so dass ihre Arme und Beine weit gespreizt sind und der Henker dreht ein wenig an den Rädern, so dass sich der ganze Körper stark streckt. Ihre Titten werden so noch weiter herausgehoben und stehen extrem hervor. Jetzt fasst der Knecht unter ihr Kleid und es ist zu erahnen, dass er testet, wie weit sie bereit ist für die bevorstehenden geilen Spiele. Er scheint unzufrieden zu sein, denn er hebt das Kleid an und beugt sich über die Frau und du siehst, wie er mit seiner Zunge schnell in ihre Grotte eindringt und so für die fehlende Feuchtigkeit sorgt.

In dem Raum sind weitere Frauen und zwei Männer, die mit den Frauen beschäftigt sind. Sie haben sie an Vorrichtungen gefesselt, die an den Wänden bzw. der Decke angebracht sind und sie sind teilweise sogar soweit aufgezogen, dass sie mit den Füßen nicht mehr den Boden berühren können. Überraschenderweise sind alle Frauen aber noch bekleidet, wenn man bei den transparenten Kleidchen von Kleidung sprechen kann.

Wir sind an der Tür stehen geblieben, da du kein Interesse hast, dass man auf den Gedanken kommt, dich in die laufenden Vorbereitungen einzubeziehen. Du bist zum ersten Male seit ca. 3 Tagen satt, was den sexuellen Appetit anbelangt und möchtest derzeit einfach nur beobachten, was hier passiert. So ganz weit weg spürst du zwar ein leichtes Ziehen, als ob da schon ein kleines Tier in deinem Inneren beginnt, an dieser Ermüdung zu nagen, aber noch ist es ganz klein und beherrschbar.

Du konzentrierst dich auf die Vorgänge und siehst, dass die Frau auf der Streckbank jetzt augenscheinlich ausreichend Feuchtigkeit produziert, denn der Henker richtet sich wieder auf und schlägt nur kurz von der Seite auf die angespannten Oberschenkel, als er wieder zu den Rädern geht und sie weiter dreht. Das Mädchen auf der Bank stöhnt laut auf, als sie noch weiter gedehnt wird und ihre Arme und Beine sehen auf das äußerste gespannt aus. Sie hat ihren Bauch nach oben gedrückt, um die Arme und Beine zu entlasten, aber der Henker hört noch gerade auf, bevor sie ernste Schäden davontragen kann. Ihr Kleid ist durch die Spannung nach oben gerutscht und entblößt jetzt ihren Unterkörper. Ihr dunkler Busch ist geradezu obszön gewölbt und du kannst von deinem Platz aus sehen, dass ihr Schamhaar dunkel glänzt. Sie produziert jetzt eine Menge der herrlichen Flüssigkeit, die sicher noch einige Male heute genutzt werden wird, um in sie einzudringen und sie von allen Seiten zu vergewaltigen. Der Henker hat sich inzwischen einer anderen Delinquentin zugewandt und zieht sie in die Mitte des Raumes und schnallt sie auf einen dort stehenden Tisch, der allerdings keine Räder an den Seiten hat.

Sie wird in eine kniende Position gebracht und ihr Kleid wird hinten über den Rücken hochgeschlagen, so dass ihr praller Hintern gut sichtbar ist und durch die gespreizte Stellung der Beine, auch ihre Muschi richtig zur Geltung gebracht wird. Sie hockt da und kann so nicht sehen, dass einer der Knechte an sie herantritt und mit einem Stock beginnt, ihre Pobacken zu bearbeiten. Sie stöhnt laut auf und wackelt mit ihrem Hintern, aber der Knecht schlägt unbarmherzig weiter. Du siehst, wie ihre Backen rot anlaufen und an einer Stelle läuft auch etwas Blut herab. Sie stöhnt laut, aber sie schreit nicht, denkst du und auch das Wackeln zeigt dir, dass es nicht nur unangenehm ist, was sie gerade empfindet.

Der Knecht tritt jetzt näher zu ihr heran und er legt seine beiden Hände auf ihre Arschbacken und er spreizt die Pofurche und seine beiden Daumen drücken sich in das Loch, dass sich schon etwas geöffnet hat und ihn aufnimmt. Er zieht mit seinen Daumen an den Seiten des Loches und spreizt sie so immer stärker. Die Frau stöhnt immer noch und sie wackelt jetzt stärker mit ihrem Hintern. Jetzt steckt er jeweils zwei weitere Finger in ihren Arsch und das Loch wird weiter vergrößert. Ein anderer kommt heran und beginnt die gleiche Prozedur mit ihrer Fotze. Er steckt jeweils zwei Finger hinein und dehnt das nachgiebige Fleisch und zerrt daran, dass er sehr schnell auch die verbleibenden zwei Finger hineinbekommt, während sich der erste noch müht, jeweils den dritten Finger in ihrem Arschloch unterzubringen. Jetzt hat der eine alle Finger in ihr untergebracht und es ist für dich nicht verständlich, wie das geht. In ihr stecken jetzt acht Finger von vorne und die Daumen und je drei Finger hinten.

Jetzt nimmt der Arschficker eine Hand heraus und bohrt dafür die ganze linke Hand hinein und dasselbe passiert auch in der überlaufenden Möse. Sowohl vorne wie hinten steckt jetzt je eine Hand in ihren geilen Löchern und sie beginnen, mit ihren Händen sich weiter vorwärts zu bewegen. Die Hand ist bereits komplett verschwunden und jetzt schieben sie den Unterarm hinterher. Sie sieht aus wie ein Elefant, der allerdings zwei Rüssel an der verkehrten Seite hat. Sie stöhnt und ächzt und du siehst, wie sie sich noch höher aufbockt, um den beiden Händen ungehinderten Zugang zu ihren inneren Teilen zu verschaffen. Ein dritter Knecht kommt hinzu und entblößt seinen Riemen und klopft damit gegen ihre Lippen, die leicht verzerrt den Mund umschließen. Sie knurrt noch einmal kurz und nimmt dann den Prügel in ihre Zähne und saugt ihn tief in sich hinein.

Sie röchelt, als er sich in ihre Speiseröhre schiebt, aber sie drückt sogar noch nach und der Knecht verdreht die Augen, als sein großer Riemen vollständig in ihr verschwunden ist. Die beiden an ihrem Unterleib arbeitenden Knechte wollen jetzt auch ihre Schwänze einsetzen und der erste springt auf die Bank und setzt sofort seinen Schwengel an ihrem weit offen stehenden Arsch an und jagt ihn tief hinein. Der andere springt hinten drauf und muss an dem vor ihm rammelnden Kumpan vorbei, seinen Weg in die Muschi finden. Irgendwie gelingt es und so ficken sie alle drei um die Wette und das Weib, gibt nur noch grunzende Geräusche von sich und saugt an dem Riemen in ihrem Hals, als ob es um eine Meisterschaft geht.

Der Schwanz, der in ihrer Mundfotze steckt, ist zuerst am Ziel angekommen und der Mann wirft den Kopf zurück und spritzt sich die Seele aus dem Körper. Immer wieder siehst du, wie der Samen in ihren Mund gepumpt wird und sie hat Mühe, alles aufzunehmen und herunter zu schlucken. Sie lässt den Schwanz aber nicht heraus, bis auch der letzte Tropfen abgeliefert worden ist und sie ihn mit langer Zunge sauber geleckt hat. Gleichzeitig sind auch die beiden anderen kurz vor ihrem Ziel. Die Stöhngeräusche werden lauter und die Stöße in den Arsch und die Fotze werden heftiger. Jetzt stößt der hinten kniende Knecht noch einmal hart nach vorne und dann bleibt er in dieser vorgereckten Stellung und du weißt, er pumpt sein Sperma in sie hinein. Auch der, der sie in den Po stößt, hat jetzt seinen Orgasmus erreicht und zieht schnell seinen Riemen aus ihr heraus und spritzt den Samen auf ihren durchgedrückten Rücken, wo er sich zu einem kleinen Sperma-See sammelt und an ihren Lenden herabläuft und auf die Bank tropft. Alle drei haben jetzt kein Interesse mehr an der Frau und der erste Knecht nimmt seinen Stock wieder auf und fährt fort, sie zu prügeln. Aus ihrer Muschi läuft jetzt auch das hinein gespritzte Sperma wieder heraus und an ihren Mundwinkeln beginnt der Samen festzutrocknen, aber sie bemerkt es noch nicht und kommt erst langsam wieder zurück aus ihrer Orgasmusagonie.

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Anal

Die günstige Gelegenheit

Meine Frau Inge und ich verstehen uns eigentlich seit wir uns kennen sehr gut im Bett, und seit wir vor einigen Jahren endlich in eine gemeinsame Wohnung gezogen sind, haben wir nun noch mehr Gelegenheit, uns gegenseitig zu genießen. Und obwohl wir uns mittlerweile fast 14 Jahre kennen gibt es immer noch Dinge, die wir noch nicht miteinander ausprobiert haben. Doch für eine Sache, die mir schon länger im Kopf herum ging, ergab sich neulich eine günstige Gelegenheit. Inge ist 51 und damit knapp fünf Jahre jünger als ich. Sie zeigte sich in Sachen Sex von Anfang recht aufgeschlossen, und so haben wir schon einige verrückte Dinge getan. Sie hat auch immer wieder recht lustige Einfälle, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sie sich zu unserem dritten Jahrestag ihre damals blonden Schamhaare in Herzform rasiert und leuchtend rot gefärbt hatte. Das war eine sehr einladende Liebeserklärung.
Trotzdem hatte ich mich bislang noch nicht getraut, das Thema Natursekt ihr gegenüber offen anzusprechen. Mit Anfang zwanzig hatte mich meine damalige Freundin im wahrsten Sinne des Wortes auf den Geschmack gebracht, jedoch hielt das nur kurze Zeit. Seither hatte sich keine Gelegenheit mehr ergeben, dieser Leidenschaft nachzugehen, doch der Wunsch bestand nach wie vor. Nur wie geht man so ein Thema an? Ich hatte zwar immer mal wieder ein paar Andeutungen in der Richtung fallen lassen, doch Inge reagierte darauf meistens ausweichend oder mit einem Scherz, so dass das Thema schnell wieder erledigt war. Vor ein paar Tagen jedoch fügten sich jedoch die passenden Umstände zusammen. Es war Wochenende, und wir hatten uns einen gemütlichen Tag gemacht. Nach einem intimen Frühstück im Bett waren wir den Nachmittag im Park in der Nähe spazieren gewesen. Es war nur knapp über null, aber strahlender Sonnenschein, der zusammen mit der Freude auf die Wärme im Bett danach unsere eh schon gute Laune erheblich steigen ließ. Wieder zu Hause angekommen, machten wir uns beide einen schönen großen heißen Kaffee, den wir erstmal in Ruhe genossen. Inge, die auf ihren schlanken Körper generell achtete, trank dazu wie üblich noch stilles Wasser. Inge war genau mein Typ, sie war schlank, aber nicht dünn oder mager, die Rundungen saßen einfach an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren nicht zu groß (80 b), dafür konnte sie mit einem Knackarsch aufwarten, der ihr auf der Straße schon so manchen Pfiff eingebracht hatte. Ihr war wohl nicht entgangen, dass ich genau das gerade wieder einmal feststellte, mein Blick muss mich wohl verraten haben, und so kam sie auf meine Seite des Tisches rüber, setzte sich auf meinen Schoß, und bei dem folgenden Kuss fanden auch unsere Zungen schnell ihren Weg zueinander. “Du Schlingel”, flüsterte sie in mein Ohr, “wenn Du mich so anschaust, brauche ich gar keinen Kaffee, damit mir wieder heiß wird”. “Ich will nur nicht, dass Du Dich erkältest”. meinte ich mit übertriebener Fürsorge, “und außerdem ist Dein Kaffee ja eh alle”. “Hm, dann wird es wohl Zeit, zum gemütlichen Teil des Nachmittags überzugehen, was meinst Du?”, sagte sie, und eigentlich war das keine Frage. Sie verschwand im Bad neben dem Schlafzimmer, während ich in der Küche noch die Kaffeesachen wegräumte. Nach einiger Zeit öffnete sich die Badtür wieder, und kurz danach war das unverwechselbare Rascheln zu hören, als Inge unter die Bettdecke schlüpfte. Das war nun für mich das Signal, ebenfalls im Bad zu verschwinden, auf Toilette zu gehen, und mich frisch zu machen. Irgendwie musste ich dabei wieder an meinen geheimen Wunsch denken. Ob sich die Gelegenheit mit Inge mal ergibt? Da wusste ich noch nicht, wie schnell dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde. Ich stieg also nackt zu Inge ins Bett, die dort, ebenfalls nackt, schon auf mich wartete, und wir kuschelten uns gleich eng aneinander. Das gemütliche Wochenende, der schöne Winterspaziergang, die bereits einsetzende Dämmerung, die für ein gedämpftes Licht im Zimmer sorgte, und die wohlige Wärme im Bett, das alles trug zu einer ganz besonderen Stimmung bei, und so wurden unsere Küsse schnell intensiver, und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte über ihren Hals, ihre Schultern und dann über ihre Brüste. Ich spielte ein wenig mit ihren inzwischen harten Nippeln, den ich wusste, wie sehr sie das anmacht. Als meine Hand weiter nach unten über ihren Brauch streichelte, rutschte ich ein Stück nach unten um ihre Brüste nun zu küssen, und natürlich auch wenig daran zu knabbern, was mit wohligem Stöhnen quittiert wurde. Meine Hand wanderte indes weiter, und fand nach einiger Zeit den Weg zu ihrer im Moment glatt rasierten Pussy, die bereits heiß und mehr als feucht den Besuch meiner Finger erwartete. Als ich zwei Finger ohne großen Widerstand in sie hineinflutschen ließ, stöhnte sie auf und presste sich mir entgegen, sie genoss das Verwöhnprogramm spürbar. Nach einiger Zeit entwand sie sich aus dieser Umarmung. “He, nicht so schnell, Meister”, flüsterte sie mir zu, “das ist sehr gefährlich, was Du da machst. Ich wollte den Nachmittag langsam genießen mit Dir”. Sie drehte sich rum und legte sich dabei auf mich. “Jetzt bist Du erstmal dran.” Dann begann Inge, sich langsam mit ihren Händen und ihrem Mund an mir herunter vorzutasten. Dabei schaffte sie es wieder quälend lang, mich am Bauch unterhalb des Bauchnabels zu liebkosen, ohne zur Sache zu kommen. Allein die Vorfreude auf das, was (hoffentlich) gleich folgen würde, machte mich dermaßen geil, dass sich mein prall gefüllter Schwanz sehnlich ihr entgegen reckte. Ich versuchte, hoch zu rutschen um ihr entgegen zu kommen, doch sie ließ sich darauf nicht ein und rutschte mit nach oben. Sie blickte zu mir nach oben und sah mich mit einem gleichermaßen listigen wie lüsternen Grinden an. “So schlimm?” fragte sie, worauf ich nur ein flehendes Nicken zustande brachte. “So, so”, meinte sie, “na dann”, und kurz danach merkte ich, wie ihre heißen und weichen Lippen an meinem Schwanz nach unten rutschten. Schließlich spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel, und das traf mich fast wie ein elektrischer Schlag. Es hat nicht viel gefehlt in dem Moment, und die erste Runde wäre an Inge gegangen. Auch sie hatte das gemerkt, und so wurde sie wieder vorsichtiger mit ihren Aktionen, um länger genießen zu können. Was in diesem Moment nicht die von mir bevorzugte Wahl war, ich stand einfach mächtig unter Druck. Einige Minuten später, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, küsste und streichelte Inge sich langsam wieder zu mir nach oben, um nach einem kurzen Kuss und einem zugeflüsterten “Jetzt bin ich wieder dran” noch weiter nach oben zu rutschen. Ich rutschte ihr auf dem Rücken liegend entgegen nach unten, denn ich wusste was jetzt kam, eine meiner absoluten Lieblingsstellungen wenn es darum ging, Inge zu verwöhnen. Sie hockte sich aufrecht ins Bett, ihre Füße waren dabei etwa auf Schulterbreite links und recht neben meinem Kopf, und so konnte sie sich mit ihrer Muschi bequem auf meinem Mund niederlassen. Ich umfasste dabei ihre Hüfte und ihre Taille von außen mit den Armen, so dass ich vorne ihre beiden Brüste genüsslich in den Händen halten und sie dabei leicht stützen konnte. Sie legte zur Balance ihre Hände auf ihre Knie, und da wir eine eher harte Matratze hatten, lies sich diese Stellung ohne Anstrengungen über längere Zeit genießen. Inge war inzwischen noch heißer und vor allem noch nasser geworden, und so konnte ich erstmal nach Herzenslust drauf los schlecken, denn ich genoss den Geschmack ihrer Geilheit und auch die Art, wie sie dabei ihr Becken leicht über mir kreisen ließ um sicher zu gehen, dass ich auch ja keine Stelle mit meiner Zunge ausließ. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte ich sie leise stöhnen hören. Ich ließ meine Zunge der Länge nach durch ihre Spalte gleiten, ich saugte abwechselnd an ihren geschwollenen Schamlippen, und immer, wenn ich ihren Kitzler berührte, bekam ich ein Zucken und einen erregten Seufzer als Antwort. Ich könnte sie stundenlang so verwöhnen, lediglich die Erfahrung zeigte, dass sie es selten so lange aushielt und die Runde in der Folge an mich ging 🙂 Dieses Mal versuchte sie jedoch früher als sonst, sich aus dieser Position zu lösen. Ich merkte, wie sie langsam anfing, sich nach vorne zu beugen, um aufzustehen, oder nach hinten zu rutschen, um sich hinzusetzen, doch ich ließ sie nicht. Ich war gerade so richtig in Fahrt gekommen um sie mit dem Mund so gut zu verwöhnen wie ich konnte – und, nicht zu vergessen – dies auch intensiv zu genießen. Durch die besondere Stimmung, die heute entstanden war, spürte ich Inge noch intensiver als sonst. Irgendwie spürte ich, dass heute mehr möglich war. Ich versuchte mich nicht beirren zu lassen, und machte weiter. Immer, wenn sie sich verlagerte, schob ich sie sanft wieder zurück. Dann merkte ich, wie sie eine Hand auf meinen Kopf legte, das Signal, eine kurze Pause zu machen und sie anzuschauen. “Sorry Schatz, aber ich muss mal”, flüsterte sie. Ihr Blick verriet, dass sie im Moment eigentlich auch nicht aufstehen wollte. “Aber Du warst doch vorhin erst?”, fragte ich verwundert. “Ja”, antwortete sie zögernd, “aber der Kaffee und das Wasser, ich muss schon wieder”. Ohne weiter darüber nachzudenken entgegnete ich nur, “Ich lass Dich jetzt aber nicht gehen”, schloss die Augen, und lies meine Zunge wieder durch ihre Muschi gleiten. So nass hatte ich sie selten erlebt, und ich saugte jeden Tropfen auf, den ich kriegen konnte. Offensichtlich hatte auch bei ihr die Geilheit wieder über das Bedürfnis gesiegt, denn sie ließ mich wieder eine Weile gewähren. Ich hatte ihren Unterleib mit meinen Aktionen wieder ein paar Mal zum Zucken gebracht, als sie plötzlich wieder ihre Hand auf meinen Kopf legte und schnell sagte, “Hör auf, ich muss jetzt aber wirklich!”. Ohne wirklich eine Pause zu machen, antwortete ich nur, “Nicht jetzt”, hielt sie fest, und ließ meine Zunge wieder in sie hinein gleiten. Ich wusste nur, wenn sie jetzt auf Toilette geht, dann wäscht sie sich auch, was ja prinzipiell eine gute Idee ist, aber ich wollte in diesem Moment weder auf die Hitze noch auf den Geschmack verzichten. Weiter dachte ich noch gar nicht. Das änderte sich, als sie nach einiger Zeit meine Unterarme ergriff und versuchte, sich aus meiner Umarmung zu lösen. “Kurt”, rief sie, “lass mich los, ich, uaaaaaah!” Weiter kam sie nicht, denn ich hatte gemeiner Weise wieder eine Attacke auf ihre Klitoris gestartet, und sie zuckte über mir zusammen. Dann schaffte sie es doch, ein kleines Stück nach hinten rutschen und meinen Kopf mit einer Hand sanft nach unten zu drücken. Sie schaute mich eindringlich an und meinte, “Du kannst ja gleich wieder weitermachen, aber Du musst mich jetzt los lassen, ich kann es echt gleich nicht mehr halten.” Das war der Moment, wo es bei mir *Klick* machte. Hier war sie, die Gelegenheit, auf die ich so lange gewartet hatte, und sie war im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah. Ich beschloss, es darauf ankommen zu lassen. “Nein”, meinte ich, “Du darfst Dich nur so verkrampfen. Entspann Dich, und genieß es”. “Ich kann mich jetzt aber nicht entspannen”, protestierte sie, “sonst kann ich für nichts garantieren”. “Das Risiko geh ich ein, ich habe Dich selten so genossen wie heute”, sagte ich, und küsste ihren Schoß. Sie wusste für einen Augenblick nicht, was sie erwidern sollte, und ich nutzte diesen Moment aus und drückte sie wieder sanft nach vorne, so dass ihre glatte Muschi wieder direkt über meinem Mund war. Meine Zunge ging wieder auf Wanderschaft und ich nahm so viel von ihr in den Mund, wie ich konnte. Sie versuchte jetzt permanent, sich aus meiner Umarmung herauszuwinden, doch ich presste meine Arme fester zusammen und nahm auch ihre Brüste fester in die Hand, um sie in der richtigen Position zu halten. Ihre Versuche wurden stärker, und wenn sie sich ernsthaft losgerissen hätte, hätte ich sie natürlich auch gehen lassen. Aber so weit kam es nicht. Wann immer ich von oben ein “Halt!”, “Stopp!”, “Lass mich!” oder “Hör auf!” vernahm, versuchte ich sie von unten mit einem “Ruhig”, “Entspann Dich”, “Lass locker” oder “Shhhhh!” zu beruhigen. Dann kam der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte. Nachdem ich erneut mit meiner Zunge ihren empfindlichsten Punkt berührt hatte, zuckte ihr Unterleib wieder zusammen, doch dieses Mal war das Zucken begleitet von einem leisen Zischen, und für einen kurzen Moment spürte ich ihren heißen Strahl auf meiner Zunge. Wow! Ich genoss den neuen Geschmack im meinem Mund und schmatze ein paar Mal genüsslich, wie bei einer guten Weinprobe. Ich hatte Herzklopfen und war freudig aufgeregt wie beim ersten Mal, als Inge und ich Sex hatten, ein wunderschönes intensives Erlebnis, an das ich oft denke. Und das hier war wieder ein erstes Mal, eines, von dem ich schon lange geträumt hatte, und an das ich sicher auch noch lange denken werde. Ich leckte wieder über ihren Lippen in der Hoffnung, noch einige Tropfen mehr von ihrem köstlichen Nass abzubekommen. Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte, bis sie merkte was passiert war, vermutlich waren es nur wenige Sekunden, doch mir kam es wie Minuten vor und sie leicht geschockt sagte, “Oh Gott, Kurt, ich”, doch ich presste meinen Mund fest gegen ihre Muschi und entgegnete nur mit einem “Mm” voller Genuss. Ich hielt sie weiter fest und ließ meine Zunge wieder so tief es ging in sie hinein gleiten. Als ich sie wieder an der richtigen Stelle erwischte, wurde ich wieder mit einem heißen Strahl belohnt, dieses Mal etwas länger und kräftiger als vorher. Ihr Natursekt schmeckte köstlich, so frisch von der Quelle. Er war warm, fast heiß, leicht salzig, etwas würzig, wie guter Kräutertee. Es war noch besser, als ich mir in meinen Phantasien vorgestellt hatte, ich wollte definitiv mehr davon! Inge war ihr erneutes “Versehen” natürlich nicht entgangen, und sie legte mir wieder eine Hand auf den Kopf, um eine Pause einzufordern. Sie schaute mich an und keuchte leise, “Kurt, ich”, dann schloss sie plötzlich ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und atmete hörbar durch die Zähne ein. Gleichzeitig spürte ich, wie sie ihre Pobacken zusammenkniff und sich anspannte, trotzdem fanden wieder ein paar Tropfen aus ihrer Blase den Weg ins Freie, wo ich sie sofort zärtlich wegküsste. Ich hatte sie genug gereizt, jetzt wollte ich sehen, ob sie mitmachen würde. Sie entspannte sich wieder etwas, ich schaute nach oben, und unsere Blicke trafen sich. “Was machst Du mit mir?” flüsterte sie kaum hörbar. Ich war mir sicher, dass sie jetzt zumindest ahnte, was ich im Sinn hatte. Ich sah wieder nach unten, wo im Dämmerlicht ihre nasse Muschi direkt vor meinem Gesicht glitzerte. Ich leckte langsam einmal von unten nach oben über ihre Spalte. Der Geschmack ihres Urins vermischte sich dem ihrer Geilheit und ergab einen wunderbaren Cocktail. Ich hielt sie noch immer fest umklammert, auch wenn sie sich nicht mehr wehrte, aber so konnte ich spüren, wie sie am ganzen Körper leicht zitterte. Sie war offensichtlich sehr erregt, aber auch hin- und her gerissen. Wieder trafen sich unsere Blicke, doch dieses Mal war es einer dieser ganz besonderen Blicke, die man bis in sein tiefstes Inneres spürt, ein Moment tiefster Verbundenheit und Vertrauens, in dem die Zeit stehen zu bleiben scheint. Als ich merkte, wie etwas auf von ihr auf mein Kinn tropfte, leckte ich wieder einmal langsam und zärtlich über ihre Muschi, ohne, dass unser Blickkontakt dabei abbrach. Sie atmete einmal tief durch und entspannte sich ein bisschen mehr. Ich lockerte meine Umarmung ein wenig, obwohl mein Herz so stark klopfte, dass ich es in Ohren rauschen hörte und nun ich es war, der zitterte. Dann, ohne einen Ton von sich zu geben, oder vielleicht hab ich es auch durch die Erregung hindurch nur nicht gehört, formte sie mit ihrem Mund die Worte, “Willst Du?”. Ich brachte keine Antwort zustande, nicht einmal ein Nicken. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, was gerade passiert war. Dann schloss ich meine Augen, und presste meinen Lippen gegen ihren Schoß. Ich umschloss so gut ich konnte ihre nassen Schamlippen mit meinem Mund und wartete. Mein Herz klopfte wie wahnsinnig. Als ich es nicht mehr aushielt und meine Zunge wieder durch ihre Spalte gleiten ließ, legte sie mir sanft wieder eine Hand auf den Kopf. “Shhhh-shhhhhh-shhhh”, bremste sie mich leise, ohne sich zu bewegen. Dann legte sie ihre Hände auf meine, in denen ich ihre Brüste hielt, und drückte sie sanft an sich. Ich spürte, wie auch ihr Herz klopfte, wie sie sich konzentrierte, wie sie ruhig und tief atmete, wie sich ihr Unterleib anspannte und entspannte. Ich genoss den Geschmack, der inzwischen wieder fast ganz der ihrer Geilheit war, das Gefühl ihrer nassen Weiblichkeit in meinem Mund. Dann war es soweit. Wieder fanden ein paar Tropfen ihres heißen Saftes den Weg nach draußen. Ich spürte, wie sie deutlich nasser wurde, wie sich der Geschmack wieder veränderte, wie es langsam in meinen Mund lief. Inge atmete tief durch. Dann folgte der nächste Rinnsaal, etwas mehr diesmal. “Mehr”, dachte ich nur, “ich will mehr davon!” Mein Wunsch wurde erfüllt. Plötzlich füllte mit hörbarem Zischen ein heißer Strahl meinen Mund. Ich presste mich ganz fest an sie, ich spürte den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge, und binnen weniger Sekunden füllte sich mein Mund mir ihrem kostbaren Natursekt. Dann versiegte ihre Quelle ganz plötzlich, und ich nutzte die Chance um die bisherige Beute zu schlucken und einmal tief durchzuatmen. Kaum hatte ich meinen Mund wieder an sie gedrückt, öffneten sich ihre Schleusen erneut, und ein kräftiger Strahl füllte erneut in wenigen Sekunden meinen Mund. Ich konnte es noch gar nicht glauben. Mein Traum war endlich in Erfüllung gegangen. Inge saß auf mir, entspannte sich, und pisste mir in den Mund. Ich genoss jeden Tropfen davon. Ihr Urin schmeckte einfach köstlich. Ich schluckte, und sofort spürte ich die nächste Flutwelle. Das Gefühl der heißen Flüssigkeit in meinem Mund, den Druck ihres Strahls auf meiner Zunge zu spüren, war eine Sensation. Sie schaffte es einige Male, meinen Mund zu füllen, bevor ihr Strahl schwächer wurde, und die Quelle schließlich langsam versiegte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Offensichtlich war die Wirkung von Kaffee, Wasser und Erregung stärker als erwartet. Nachdem sie sich vollständig entleert hatte, ich hatte mir keinen Tropfen davon entgehen lassen, drückte ich sie wieder sanft auf mich, und begann sie nun mit zunehmender Intensität auszuschlecken. Ich konnte einfach nicht von ihr lassen, und so, wie sich mir entgegen drückte, beruhte das auch auf Gegenseitigkeit. Ihr Atmen wurde wieder tiefer, und sie presste meine Hände immer fester an sich. Schließlich spannte sich ihr Unterleib wieder an, auf eine andere Art diesmal. Kurz danach kam sie mit einem gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn bis dahin selten erlebt hatte. Sie biss sich in den Handrücken, um nicht laut raus zu schreien, sonst hätte wohl der gesamte Wohnblock gewusst, was los war, und ihr Becken zuckte so heftig, dass mir ihre triefend nasse Muschi mehrmals mit lautem Klatschen ins Gesicht klatschte. Als ihr Orgasmus abebbte, ließ ich meine Umarmung los. Sie blieb noch einem Moment erschöpft auf mir sitzen, dann rollte sie kraftlos auf die Seite und lies sich neben mir ins Bett fallen. “Wow”, war alles, was sie, noch völlig außer Atem, in den nächsten zehn Minuten sagen konnte. Wir lagen einfach nur still da. Schließlich rutschte sie zu mir rüber, und wir schmiegten uns eng aneinander und küssten uns innig. Etwas an dem Geschmack muss sie wohl daran erinnert haben, was gerade geschehen war. “War das ein Traum, oder ist das wirklich gerade passiert?”, fragte sie leise und schaute mich an. “Wenn das ein Traum war, haben wir wohl beide das gleiche geträumt.” Sie rollte sich leicht zusammen und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie schien nachdenklich. Nach einer Weile sagte sie, “Ich glaub das nicht”. “Was?”, fragte ich nach einem Moment. Sie schaute wieder hoch zu mir, zögerte einen Moment. Offensichtlich drehte sie den Gedanken noch einige Mal herum, bevor sie ihn aussprach: “Während ich gerade auf Dir saß, hab ich da wirklich gepinkelt?” Ich streichelte ihr zärtlich über die Wange. “Ja, hast Du, Schatz”, antwortete ich leise. Sie rutschte ein Stück näher an mich heran und fragte neugierig nach, “Du meinst, ich hab Dir echt in den Mund gepisst?”. An dem Unterton in ihrer Stimme war zu merken, dass sie durchaus Gefallen an dieser Frage hatte. “Ja, Du hast mir in den Mund gepisst.” “Du Ratte, jetzt versteh ich auch Deine ganzen Anspielungen” sagte sie mit leichtem Grinsen und kniff mich, “wie lange hattest Du das schon vor?” “Schon länger”, antwortete ich unverbindlich. “Und, bin ich ein wenigstens guter Jahrgang? Habe ich geschmeckt?” “Mm, vollmundig!” “Soso und, erwartest Du jetzt, dass ich Dir noch öfter in den Mund pinkle?” Ich schaute ihr tief in die Augen und meinte, “Ja bitte, ich möchte noch mehr von Dir trinken.” Sie rollte sich wieder zusammen, legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und sagte leise während sie meinen Arm streichelte, “Na, mal schauen, was sich machen lässt.” Es bestand kein Zweifel, dass das ein ‘Ja’ war. Ich war im siebten Himmel.

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Reife Frauen Voyeur

Die Dicke XI.Teil

„Nett, dich endlich wieder zu sehen.“

„Ich freu mich auch“, sagte Aranaso.

Was war hier nur los?

„Also, der Esstisch ist gedeckt. Warum fangen wir nicht einfach an?“

Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich.

„Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht.“

„Und ob, ich bin völlig ausgehungert“, sagte er grinsend.

Er langte ganz ungeniert nach den Schnitzeln. Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein. Aranaso drückte mich auf meinen Stuhl. Dann nahm sie selber Platz. Während des Essens unterhielten sich die beiden. Ganz ungezwungen. Ich sagte kein Wort. Als wir fertig waren schaute mich meine Frau an.

„Sei doch so lieb und räum den Tisch ab. Boris und ich plaudern noch ein wenig.“

Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen. Als ich fertig war gingen Aranaso und der Typ ins Wohnzimmer.

„Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser.“

Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Aranaso ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte. Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt. Aranaso musste wohl meinen Blick bemerkt haben.

„Komm mal her!“, sagte sie zu mir.

Mechanisch trotte ich zu ihr. Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Boriss Hose. Es regte sich dort aber immer noch nichts. Aranaso legte die andere Hand in meinen Schritt. Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt. Jetzt begann sich in meinem Käfig etwas zu regen. Sie lachte.

„Willst du mal was Lustiges sehen?“, sagte sie zu Boris.

Boris lachte ebenfalls.

„Aber immer!“

Aranaso nahm ihre Hand von meinem Schritt.

„Zieh dich aus mein Hengst!“

Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss. Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück. Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd.

„Schau mal, wie spitz er schon ist“, sagte Aranaso lachend. „Typisch!“

Schnell öffnete ich meine Hose.Ich zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter. Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt. Aranaso zog mich zu sich hinunter. So saß ich jetzt splitternackt auf dem Schoß meiner Frau. Boris saß wieder direkt neben Aranaso und starrte jetzt grinsend auf meinen Schoß. Aranaso nahm meinen Käfig.

„Siehst du“, sagte sie zu Boris, „das ist der Grund, warum du hier bist.“

Boris prustete los.

„Oh Mann! Das ist ja wirklich ein Winzling. Da war meiner ja schon doppelt so groß!“

Sie lachten beide. Auf meiner Eichel bildete sich ein Tropfen. Boris deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung.

„Ich glaube, der Kleine befriedigt keine Frau!“

Aranaso schaute an mir runter.

„Wie recht du da hast!“

Aranaso und Boris lachten wieder. Sie spielte an meinen Eiern. Bemerkte meine Erregung.

„Pass auf das er dich nicht vollsaut!“, sagte Boris drohend.

„Ach was, das geht doch so nicht!“, meinte Aranaso spöttisch.

Schlimmer konnte die Demütigung gar nicht mehr werden. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt.

„Möchtest du gerne an deinem Pimmelchen rumspielen?“

„Ja!“, hauchte ich mit vor Geilheit zitternder Stimme.

„Und schämst du dich deswegen nicht?“

„Doch, ein bisschen“, flüstere ich atemlos.

„Das solltest du auch.“, sagte Boris. „Ein richtiger Mann tut so etwas nicht. Ein richtiger Mann hat das nicht nötig.Er nimmt seine Frau wann immer und wo immer er will.“, sagte er lachend.

Ich bemerkte wie meine Frau ein wenig rot wurde.

„Du hast so Recht Boris!“, sagte sie

Boris lächelte mich an.

„Ein richtiger Mann!“, sagte er dann drohend.

„ Warum willst du an dir rumzuspielen?“, fragte meine Frau.

„Weil du mich nicht lässt.“

„Falsch!“, rief sie. „Weil du nicht in der Lage bist, einer Frau das zu geben, was sie braucht!“, endete sie.

Boris konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

„Und warum ist das so?“, quälte meine Frau mich weiter.

Was sollte ich sagen?

„Weil mein… weil ich so einen kleinen Schwanz habe?“

„Das Wort Schwanz ist wirklich nicht angebracht. Wie muss es heißen mein Kleiner?“

Warum quälte sie mich so. Vor diesem Kerl.

„Weil ich so ein kleines Pimmelchen habe.“

Boris und Aranaso lachten schallend.

„Genauso ist es. Schön dass du das selber einsiehst.“

Sie streichelte mir ein paar Mal sanft den Kopf.

„Du bist so ein Lieber!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Doch sofort danach öffnete sie die Hose von Boris. Masturbierenderweise holte sie seinen Penis aus der Hose. Das war ein riesiger Apparat. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

„Wie dein Kerlchen guckt?“, sagte Boris.

„Naja so was hat er noch nicht gesehen!“

Der war bestimmt 25 cm lang. Boris hatte schwarze Schamhaare. Meine Frau streichelte ihn ganz sanft. Mal mit der ganzen Hand. Mal mit den Fingern. Sie fuhr über die Eichel. Erst nachdem sie ihre Finger in den Mund gesteckt hatte. Immer wieder. Ich hatte den Eindruck das Ding würde noch wachsen. Sie begann ihn zu befriedigen. Ihre Hand konnte kaum den Schaft umgreifen.

„Du hast so einen schönen Schwanz!“, flüsterte sie.

Ich konnte nur beschämt zu gucken.

„Soll ich dich wieder ficken?“, fragte er.

Aranaso lächelte. „Hab Geduld!“, sagte sie. „Noch geht es nicht!“

Wieder umfasste sie die Eichel. Das hatte sie bei mir noch nie getan. Nach langer Zeit wurde Boris Stöhnen lauter. „Kommst du gleich?“, fragte meine Frau ihn. Er nickte. Sie schaute mich an. „Knie dich zwischen seine Beine!“, dirigierte sie mich. Ich gehorchte. „Du schluckst sein Sperma!“, war ihr nächster Befehl. Ich konnte nur nicken. Da kam es schon. Eine riesige Fontäne schoss aus seinem Schwanz. Ich versuchte es aufzufangen. Es gelang mir nur teilweise.

„Du geiler Hengst!“, sagte Aranaso zu Boris. Dann küsste sie ihn.

„Willst du nicht doch lieber ein Kind von mir?“, fragte der. Mein Frau sagte nichts. Küsste ihn nur.

Dann wand sie sich mir zu. „Leck alles auf du Schwuchtel!“, giftete sie. „Mach alles sauber, auch den herrlichen Schwanz!“

Und dieses Schwanzmonster lächelte mich fies an. Somit begann ich die Bodenfliesen zu säubern. Anschließend seine Beine. Als letztes leckte ich seinen kaum kleiner werdenden Schwanz.

„Das kann die Schwuchtel ja ganz ausgezeichnet!“, meinte Boris sagen zu müssen. „Somit bekommst du auch mal einen Blowjob bei mir Boris!“, grinste Aranaso. Beide lachten.

Irgendwann zog er seine Hose wieder an und verschwand. Meine Frau verabschiedete ihn.
Einen sehr herzlichen Kuss konnte ich sehen.

„Kennst du den schon lange?“, wagte ich zu fragen. „Und wenn?“, sagte sie.

Ja was wäre wenn sie ihn schon länger kennen würde?

„Sein Penis ist doch wohl unvergleichlich!“, setzte sie noch einen drauf. „Da kannst du doch dein Pimmelchen vergessen!“ Da musste ich ihr wohl Recht geben. Gegen den konnte ich nichts ausrichten.

Sie begann an meinem Arsch zu spielen. Schon bald spürte ich ihren Finger. Er drückte gegen meine Prostata. Immer stärker. Immer intensiver. Mit der anderen Hand holte sie einen Dildo hervor. Den hielt sie unter meinen Käfig. Plötzlich bemerkte ich wie es aus meinem Pimmel lief. Alles auf den Dildo.

„Gut gemacht!“, meinte sie. Dann zog sie sich ihre Hose aus. Stieß den Dildo in ihre Muschi.
Endlich sah ich ihre Muschi wieder. Sie war noch ziemlich glatt, obwohl ich Härchen sehen konnte. Sie befriedigte sich mit dem Sperma verschmiertem Ding. Ich hörte sie stöhnen.
Irgendwann schrie sie auf. Dann Stille.

„Das war gut!“, flüstert sie. „So hätte es bei Jamal auch sein müssen!“

Was sollte das denn wieder heißen.

„Du hast ziemlich gestöhnt als ich mit dir geschlafen habe!“

Wieder lächelte sie.

„Was tun wir Frauen nicht alles für euch!“

Ich stand auf und ging. Ich war wohl ein Looser. Hatte ich je eine Frau befriedigt? Lissy nicht. Und meine Ehefrau wohl auch nicht! Jamal schrie. Er musste gewickelt werden.
Sein Fläschchen bekommen.

Ich hatte anderes zu tun als über meine Sexualität nachzudenken. Mein Abmelken wiederholte sich nun wieder jeden Tag. Aranaso befriedigte sich anschließend mit dem „Spermadildo“. Ich durfte nur zu schauen. Manchmal sauber lecken. Hin und wieder bekam sie dann noch einen zweiten Orgasmus. Sie mochte meine Zunge. Sie achtete darauf das ich meinen kleinen Penis regelmäßig säuberte. Persönlich konnte ich mir nicht vorstellen das sie schwanger werden würde.

Doch wie so oft irrte ich auch hier. Eines Tages. Unser Sohn war acht Wochen alt.

„Du hast mich geschwängert mein Hengst!“

Ich muss schon sehr verdutzt ausgesehen haben.
„Da guckt aber einer!“, lachte Aranaso. Ich hatte sie geschwängert. Kaum zu glauben. Ohne in ihrer feuchten Höhle gewesen zu sein.

„Jetzt darfst du noch einmal mit mir schlafen!“

Was sagte sie? Mit ihr schlafen?

„Wirklich?“, fragte ich ganz ungläubig. „Aber ja doch mein Hengst!“

Sie hatte ein Einsehen? Sie hatte ein Einsehen!

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Erstes Mal Fetisch

Die Straßenhure

Aus dem Netz (Autor unbekannt)

Mit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre älter als ich und beruflich immer sehr beschäftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unserer Wohnung und kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem kleinen Auto.
Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause fahre, haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Männer sitzen im Sommer auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme höre ich oft ihre Bemerkungen über mein Aussehen.
Ein Mann fiel mir besonders auf, er war ungefähr vierzig Jahre alt und sehr groß und kräftig. Immer wenn ich einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war.
Eines Tages kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad nach Hause und diesmal sprach er mich an:
„Hallo, wie geht es Ihnen Heute?“ fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich unter meinem T-Shirt zu sehen waren. „Danke, ganz gut, „ antwortete ich und streckte meine Brüste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen konnte.
„Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr heiß …“ Damit hatte ich nicht gerechnet, daß er direkt in meine Wohnung kommen wollte. Aber ich ließ ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er setzte sich auf das Sofa und erzählte mir, daß er mich fast jeden Mittag gesehen habe.
Heute würde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich bedankte mich für das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig wieder. Eine Woche später wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt er ein Päckchen.
Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche für die Cola,“ sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse.
Aber sie war völlig transparent, so wie ein Nylonstrumpf. „Danke schön, die ist ja toll, nur ein bißchen zu durchsichtig, finden Sie nicht?“ „Nein, Sie können doch so etwas tragen – bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie es doch einmal an !“ „Jetzt?“ „Natürlich… Jetzt !“ Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse über, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte:
„Das sieht ja heiß aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter paßt nicht ganz in der Farbe“ Er hatte Recht, denn mein BH war weiß. Bevor ich richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die Bluse zwischen meine Brüste um den Verschluß auf zu harken. Dabei schaute er in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen wurden richtig groß als er meine große Oberweite sah.
Seine Hände ließen den BH fallen und massierten meine Brüste. An meinem Po konnte ich seinen steifen Schwanz spüren der durch seine Hose drückte. „Nein nicht, „ wehrte ich ihn ab, aber er ließ sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung loszureißen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen Minirock und schob ihn etwas nach oben, Er und ich konnten im Spiegel meinen winzigen String-Tanga sehen.
wie seine Hand seitlich hinein fuhr und spürte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi eindrangen. Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und öffnete seine Hose. Hervor holte er das größte Ding daß ich je gesehen hatte, es kam so vor als wäre es doppelt so lange wie das meines Mannes.

S
elbst in Sexmagazinen hatte ich bisher keinen solchen Riemen gesehen. Die Weisheit das es egal ist ob ein Mann einen großen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer war ich neugierig auf einen größeren und der größte Penis den ich bis dahin gespürt hatte war der Schwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier.
„Mann ist der riesig, „ entfuhr es mir. Er lächelte geschmeichelt, setzte ihn an meine Muschi und schob ihn mit einem kräftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich daß er mich zerreißt aber es war so geil daß ich schon nach drei Minuten meinen ersten Orgasmus hatte.
Leider war seine Mittagspause nicht so lange wie meine und nach einer halben Stunde spritzte er in mich. „Bis morgen mittag, „ verabschiedete er sich und küßte mich heftig. Als er vor das Haus trat hörte ich seine Arbeitskollegen johlen – die ahnten wohl was geschehen war …
Am Nächsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne große Erklärungen kam er mit ihm in meine Wohnung. Da stellte er sich auch zum ersten Mal vor.
Er hieß Jakuto und sein Kollege Hato. Da war ich gestern mit einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hieß. Natürlich dachte ich mir schon, daß er wollte, daß sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung angekommen umarmte er mich und seine Hände fuhren unter mein Kleid, sie ertasteten meinen knappen Spitzenbody.
Obwohl Hato noch neben uns stand zog er mir mein Kleid über den Kopf und ich stand nur in meinem Body und hohen Pumps vor den Beiden. „Ich habe Hato gestern von Dir erzählt, Du hast doch nichts dagegen, daß er heute mitkommt?“
„Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon bringst Du einen Freund mit, „ antwortete ich erbost.
Ich bin verheiratet und muß auf meinen Ruf achten.“ „Hör mal zu, Du machst es doch gerne mit mir und ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn Du mit mir bumsen willst dann dürfen auch die anderen. Okay?“ Ich war total perplex und schmiß die beiden aus unserer Wohnung.
Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon am Nachmittag ließ mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr los und nachts träumte ich davon. Mein Mann kam auch erst Nächste Woche zurück, da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht Mittags nach Hause sondern blieb in der Stadt.
Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus. Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene auf. Wir traten in die Wohnung und seine Hände waren unter meinem Blazer, drinnen machte er die Knöpfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH.
„Na hast Du es Dir überlegt?“ fragte er mich. „Machen wir es so wie ich es will?“ „Okay, aber nur weil du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen.“ „Aber Du machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?“
„Ja, ja, mach ich“. „Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tür und sag Hato Bescheid daß er auch rein kommen darf. „ Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer überziehen aber da sagte Jakuto „Nein, bleib so wie Du bist. „
„Es kann ja aber jeder meinen Busen sehen, Ach die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe. „
„Egal, gehe los wie Du bist, beeile dich“ Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstür durch den Flur vors Haus. Hato stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu mir und sagte ihm daß ich damit einverstanden bin daß er mitmacht. Fasziniert starrte er auf meine Titten die er ja deutlich sehen konnte.
In diesem Moment kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte.

Natürlich sah auch er meine Brüste, außerdem bemerkte er daß ich mit einem Arbeiter im Begriff war in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, grüßte nur freundlich. Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Jakuto bereits nackt im Wohnzimmer, sein Schwanz war schon im halbsteifen Zustand sehr groß.
Ich erschauerte bei dem Gedanken daß er mich gleich damit ficken würde. Hato zog mir von hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich anbehalten. Die Tatsache daß ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Jakuto streichelte mich Überall und legte mich wieder rücklings aufs Bett.
Diesmal verursachte mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete wieder bis ich zum Höhepunkt gekommen war. Dann rief er seinem Freund zu daß er jetzt dran war. Hato war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller Sperma.
Er muß gewichst haben während er uns zusah. Die Größe seines Pimmels war normal. Er steckte ihn mir rein und es war ein eigenartiges Gefühl jetzt einen kleineren Schwanz zu spüren. Dafür leckte er aber phantastisch meine Brüste ab … damit brachte er mich fast um den Verstand. Nach zwanzig Minuten spritzte er ab und Jakuto nahm wieder seinen Platz ein.
Wir hatten etwas Zeitnot aber er verschaffte mir noch zwei Orgasmen bevor wir aufhören mußten. Ich lag ermattet auf dem Bett als die Beiden sich anzogen und mit einem Kuß von mir verabschiedeten. Hato legte mir neben das Kopfkissen einen Geldschein.
Ich war viel zu kaputt um dagegen zu protestieren. Aber ich bemerkte trotzdem daß Jakuto auch etwas gab ! „Du warst großartig, mein Schatz, wollen wir uns morgen wieder treffen?“ fragte er mich.
„Natürlich, wenn es wieder so geil wird“, sagte ich, und war noch ganz benommen von dem Erlebnis mit den beiden Männern.
Ich habe noch viel mit dir vor, und wenn du schön brav bist und alles machst was ich will, dann haben wir beide sicher eine schöne Zeit miteinander“, sagte er und verschwand.
Das ich nicht gerade die bravste Ehefrau war, mußte ich ihn wohl nicht erzählen, das hat er ja schon bemerkt und in meinen Alter ist es auch nicht sehr leicht auf Sex zu verzichten nur weil mein Mann einfach keine Zeit dafür hat. Ich hatte ihm mein Erlebnis vor einen Monat, als ich mal spazieren ging, noch nicht erzählt.
Es war ein schöner sonniger Tag als ich durch einen Park ging und dann am Rande des Parks ein Auto anhielt. Ich hatte einen sehr kurzen Minirock und ein knappe Bluse angezogen und schlenderte so dahin.
Dieser Mann machte mich einer aus seinem Wagen heraus an….
Er hielt mich für eine „Nutte“! Mir gefiel das irgendwie und ich wollte es ihm eigentlich sagen das ich keine Nutte bin, doch er gefiel mir sehr und sah auch sehr nett aus. Sein Lächeln nahm mich irgendwie fast gefangen. Also lies ich mich überreden in sein Auto zu steigen und wartete gespannt ab was nun passieren würde.
In seinem Wagen wurde er dann zum Tier. Er schob mir Geld in meine Nylons! Dann knöpfte er meine Bluse auf und griff mit beiden Händen nach meinen prallen festen Titten und begann mit dem Mund an den Nippeln zu saugen bis diese steif und fest waren. Danach drückte er meinen Kopf nach unten und nicht schnell genug konnte ich mich hinknien und die Hose meines neuen Liebhabers öffnen, um seinen halbsteifen Schwanz einzusaugen. Lutschend wuchs dann der Riemen zu vollen Große heran, was mich immer noch geiler machte, so daß sich der Ficker erstmals in meinen Mund entlud.
Das Sperma rann mir links und rechts an meinen Mundwinkeln nach unten, und ich wartetet nun was weiter passieren würde, da ich bereits so geil war und meine Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln spürte. Doch der Mann öffnete wortlos die Autotür und drückte mich sanft aber doch sehr bestimmt nach außen.
Da stand ich nun mit dem Sperma im Gesicht, fürchterlich geil und naß, und er brauste mit seinen Auto davon.
Das war also das Geschäft das Nutten machten. Zu wenig für mich denn auch ich wollte befriedigt werden.
E
s war ziemlich dunkel geworden und so ging ich aufreizend mit den Hüften wackelnd auf und ab. Ich überlegte was ich nun machen sollte, nach Hause gehen oder hier auf und ab bis vielleicht doch noch ein anderer kam der mich auch als Nutte hielt.
Als ich den Mini hoch schob, um die Strapse zurechtzurücken, hielt neben mir tatsächlich noch ein großer Wagen.
„Hallo Süße, bist du noch frei?“, hörte ich es rufen. Mir stieg es heiß auf.
Und fast entblößt, oben hingen meine Titten aus der Bluse. Ich wäre fast weg…doch wie in Trance ging ich zu dem herunter gekurbelten Fenster des Autos und bückte mich. Ein hübscher Mann schaute mir entgegen.
„Komm, Kleine, du gefällst mir“, sage er. Mir wurde noch heißer und ich wußte, daß die nuttige Nymphe in mir gesiegt hatte. Es machte mir auch nichts mehr aus, das mein Mini beim Einsteigen bis zum Arsch hinauf rutschte und meine rasierte Muschi nun frei lag.
Meine französischen Nahtstrümpfe glänzten schwarz schimmernd. Ich kam mir nun vor wie eine „echte“… In die Wirklichkeit kam ich erst zurück, als der Mann seinen Arm um mich legte und ich eine Hand spürte, die zärtlich meine Schenkel hinauf strich.
Als wir uns dann heftig küßten, drang er mir seinem Finger tief in meine tropfnasse Muschi ein. Nach und nach hatte er dann die ganze Hand drinnen. Langsam schob sich der Sitz nach hinten und ich lag mit gespreizten Beinen da.
Mein Freier ließ seine Hose halb hinunter und wälze sich über mich. Wie ein wildes Tier trieb er es mit mir. Er trieb es so wild mit mir, daß ich fast die Besinnug verlor.
Irgendwann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, zog sich den Kondom ab und schoß die ganze Ladung über meinen Bauch.
Der Sperma brannte, so heiß war er. Alles war voll.
Sogar in meinen Haaren klebte etwas. Anschließend stiegen wir aus und er umarmte mich zum Abschied. Dabei stopfte er mir etwas in die Nylons.

J
a, meine Telefonnummer wollte er auch noch haben. Jetzt fiel mir ein, das mich mein Mann erst kürzlich total Rasiert hatte. Wenn meine Muschi richtig naß war, glänzte sie sehr. Das machte meinen Freier anscheinend immer wilder. Doch an diesen Abend ging ich dann doch nach Hause und dachte über das Erlebte nach. Irgendwie war es schön gewesen, doch das gewisse Etwas fehlte mir gänzlich. Ich hoffte das Jakuto mir dies geben konnte und war schon sehr gespannt auf das nächste Treffen, was er wohl mit mir vorhaben würde.
Ich bin 18, also am Höhepunkt meiner sexuellen Kraft und verheiratet. Bin sehr zufrieden mit meinem Aussehen und meinem Körper. Ohne prahlen zu wollen bin ich mir meiner Wirkung auf Männer (und manchen Frauen) bewußt.
Dies ist aber sicher nicht allein die Folge meines Aussehens, sondern sicher auch meiner Einstellung zur Erotik, der Art wie ich mich präsentiere und kleide. Ich liebe schöne elegante Kleidung mit einer scharfen Portion Erotik.
Da man ja nie weiß was man so erleben kann bin ich nicht nur zum ausgehen sexy gekleidet sondern kleide mich auch im Alltag gut. Schon ein Tag Kleider einkaufen, kann mich in Fahrt bringen. Das prickelnde Gefühl nach sexy Kleider zu greifen und diese im Geschäft zu probieren ist unbeschreiblich. Viel Spitze und viel Transparentes ist dabei. Besonders mag ich Stringtangas.
Es ist toll nur eine Schnürchen zwischen Pobacken und Muschi zu haben !!
Da die meisten meiner Kleider, Röcke und Hosen mehr oder weniger transparent sind, erweckt es den Eindruck das ich kein Höschen trage. Natürlich gehe ich öfters auch ohne Höschen aus. Aber es ist manchmal etwas problematisch weil ich schon auch sehr feucht werden kann und das macht dann am Kleid Flecken. Tangas habe da den Vorteil das sie etwas Schutz geben können wobei es trotzdem das Gefühl ermöglicht unten ohne zu sein in dem man das bißchen Stoff auch zwischen die Schamlippen schiebt.
Wenn man erregt ist hat das den zusätzlichen Effekt das es an meiner Klitoris reibt. Überhaupt mag ich das Gefühl den seidigen Stoff meiner Kleider direkt auf der Haut zu spüren, vor allem am Po und auf meiner Brust. Meine Brust ist zwar nicht sehr groß ist aber trotzdem recht fest.
Somit kann ich es mir auch erlauben gelegentlich ohne BH zu gehen. Meine Warzenhöfe sind im Vergleich zu meiner Brust relativ normal, auf dem die Nippel sehr prominent hervorstehen. Auf meine Brustwarzen bin ich sehr stolz, denn sie sind sehr erregbar (allein das spielen mit meine Brustwarzen läßt mich unten anschwellen) und zeichnen sich schön durch Blusen und Tops ab.
Natürlich habe ich auch eine große Strumpf und Strapse Sammlung. Am liebsten in schwarz – mit und ohne Naht – und hautfarben, und mit Glanz. Auch trage ich Strumpfhosen ohne Höschen und solche mit integrierten Strapsen. Meine Kleider sind oft kurz oder haben seitlich einen hohen Schlitz damit ich meine Beine zur Schau tragen kann.
Mein kleines Schwarzes ist so gewagt kurz, daß selbst ich mich nicht traue es gelegentlich anzuziehen. Ich nenne es das Urlaubskleid. Im fremden Gefilden wo ich nicht Angst haben brauche das mich jemand kennt ziehe ich es dann an. Es ist aus elastischem Stoff schimmernd schwarz und hat die Angewohnheit das es beim Gehen sehr hoch nach oben rutscht und man den Unterrand meiner Pobacken sieht.
Bei meinem letzten Urlaub in Italien habe ich die Männer so verrückt gemacht das sie mir auf der Straße nachgegangen sind. Das Gefühl andere total gierig zu machen erregt auch mich. Wenn Männer den Blick nicht mehr von mir lassen können (auch im Beisein ihrer Frauen) und Ihnen Ihre geilen Phantasien förmlich aus den Augen kommen.
Wenn ich dann auch noch mitbekomme wie sie eine Steifen bekommen ist das der pure Wahnsinn. Die Macht über des andere Geschlecht (auf meine Art) ist eine der Triebfedern meines Exhibitionismus. Bin aber recht wählerisch.
Da ich mich über mangelnde Gelegenheiten nicht beklagen kann, suche ich mir nur Männer, die auch einen Sinn für Erotik erkennen lassen.
Reine „Gaffer“, die das Spiel von Zeigen und Fordern nicht beherrschen, haben bei mir keine Chance. Ungepflegte, zottelige und Machos können mir auch gestohlen bleiben.
Wenn ich aber (z.b.) im Lokal einen Auserwählt habe bekommt er Erotik pur. Wenn er dann auch noch das Spiel beherrscht und mich fordert ohne mich zu bedrängen und ich selbst fast verglühe, bekommt er auch schon mal einen Blick zwischen meine Beine. Manchmal lasse ich mich auch berühren oder befriedige ihn.
Meine Bettpartner suche ich mir aber anders aus. Dazu ist schon mehr notwendig und erfordert zumindest einige Treffen und Gespräche (Ich mag keine dummen Männer).
Die spontan Erotik mit einem Fremden hat aber was unheimlich spannendes, denn der Ausgang ist im Gegensatz zu der klassischen Bettszene unbekannt. Vor einem Monat war ich in einer Innenstadtbar mit einer Freundin. Wir standen an der Bar. Wie zumeist habe ich die Männer im Lokal gemustert.
Aufgefallen ist mir ein großer schlanker dunkelhaariger Mann in dunklem Anzug der mit seinen Freunden unterwegs war. Der Typ sah aus wie einer aus der Wallstreet mit kurzen Haaren, schönen Händen, recht attraktiv und sportlich.
Ich habe wieder mein Spiel begonnen mit anfangs zufälligen Blicken, Spiele mit den Lippen und provozierenden Posen. Es dauerte nicht lange und ich hatte ihn in meinen Bann gezogen.
Ich trug ein graues Kostüm, weißes, (wie könnte es sonst sein) transparentes Spitzentop darüber die Kostüm Jacke. Der Vorteil diese Outfits liegt darin, daß ich mein Top so auseinander klaffen lassen kann, daß man die Brust sieht, diese aber nötigenfalls auch verdecken kann.
Zusätzlich öffnete ich an meinem seitlichen Schlitz einige Knöpfe, damit er meine Strapse sehen konnte. Meine Freundin und ich setzten uns dann an eine Tisch genau gegenüber.

L
asziv spielte ich mein Spiel weiter, wechselte öfters meine Beinstellung, damit er einen schönen Blick auf meine Strümpfe bekam. Er starrte unentwegt auf meinen Busen und meine Beine in der Hoffnung noch mehr zu Gesicht zu bekommen.
Ich streichelte demonstrativ über meine Schenkel und zog meinen Rock etwas höher. Meine Warzen drückten sich durch mein Top. Er lächelte mich an und ich erwiderte mit eindeutigen Gesten, indem ich meine Lippen spitzte und mit der Zunge meine Oberlippe befeuchtete oder den Rand des Glases mit der Zunge berührte.
Er bekam das gewisse Funkeln in den Augen, daß mich zum Wahnsinn treibt. Wie weit sollte ich gehen. Meine Freundin hatte nicht bemerkt. sie saß ja mit dem Rücken zu ihm. Aber ich konnte kaum unserer Unterhaltung folgen.
Ich verspürte den unbändigen Drang im mehr zu zeigen. Die Gedanken kreisten in mir, wie er denn reagieren würde, wenn er alles zu sehen bekommt. Die Spannung wuchs immer mehr und mein Herz begann zu pochen. Ich faste den Entschluß es zu tun. Ich ging auf die Toilette, demonstrativ an ihm vorbei.
Dort angelangt schob ich meine Tanga ganz zwischen meine Muschi so das man kaum merkte das ich etwas anhatte. Dabei bemerkte ich erst wie feucht ich geworden war. Ich spielte vor Aufregung mit meiner Klitoris. Die war vor Erregung schon so groß, daß bereits die kleinste Berührung reichte um meine großen Schamlippen ganz hart werden zu lassen.
Ich wäre vermutlich bereits nach wenigen Minuten gekommen, wenn ich mich nicht gezwungen hätte aufzuhören. Vor dem Spiegel schminkte ich mich noch nach – ich wollte ja besonders attraktiv sein für Ihn.
Ich zog den Rock noch etwas hoch und verließ die Toilette. Beim Gehen spürte ich das Pulsieren zwischen meinen Beinen und den Zug des knappen Strings. Ich ging wieder bedächtig an ihm vorbei und setzte mich aufreizend nieder. Langsam öffnete ich meine Beine, immer eine Stückchen mehr.
Er rückte seine Stuhl, so daß er einen guten Blickwinkel hatte. Den anderen im Lokal war die Sicht verstellt, also ideal für mein Vorhaben. Er konnte seine Blick kaum mehr von mir abwenden. Mit einer Hand strich ich die Innenseite meiner Schenkel und berührte mit den Fingerspitzen meine empfindlichen Lippen meines Fickschlitzes. Der Blick war meiner Freundin zugewandt. Mir wurde plötzlich bewußt, was ich da tat. Ich masturbierte mitten im Lokal vor einem fremden Mann.
Doch ich war nicht die Einzige im Lokal. Auch er hatte eine Hand auf seinem Schoß und rieb seinen sichtbar harten Schwanz. Die Spannung zwischen uns war unfaßbar erotisch. Um mich herum wurde alles dumpf, so als er und ich alleine im Lokal wären durch ein geheimes Band verbunden.
Mit kreisenden Bewegungen streichelte ich meine Lustperle. Nun war ich mir sicher, daß er nicht nur erahnen konnte, was ich tat, sondern daß er es auch sehen konnte !! Nur zu wohl ist mir bewußt, welche Wirkung meine rasiertes Möse auf Männer hat und noch dazu mitten im Lokal.
Er muß schon sehr hart gewesen sein, den er fummelte in der Nähe des Hosenbundes herum. Während ich mit mir langsam und bedächtig spielte stellte ich mir seinen Schwanz vor – groß hart und dick. Die ersten Tropfen seines Geilsaftes machen sein Höschen genauso naß, wie das Meinige. Ja, ich gebe zu mich erregen große Schwänze.
Nicht das es mit kleine Schwänzen keine Spaß macht – nein ich habe schon alle Größen gehabt und ich kenne viele, die auch mit einem Kleinen exzellent umzugehen verstehen und mich sehr befriedigt haben. Aber manchmal verspüre ich den Drang nach einen großen Hengstschwanz.
Viele Frauen geben nicht gerne zu, daß ihnen ein Großer gefällt, aber ich kenne keine, die nicht fasziniert ist, wenn sie einen einmal in der Hand gehabt haben. Meine Freundin Eri z. B mit der ich ja ausgegangen bin. Ich war einmal kurz mit einem Typen zusammen, der hatte das was man einen Hengstschwanz bezeichnet.
Jedenfalls erzählte ich Eri davon, wie toll groß sein Schwanz war und wie geil es ist, wenn er so hart ist und sein Schwanz immer wieder bis an den Muttermund stößt. Eri meinte nur, daß es auf Gefühle ankommt und das sie so einen gar nicht möchte. Daß dies nicht zu ehrlich ist, wurde mir klar als sie ihn einmal nackt in der Sauna sah. Sie schaute dauern auf seinen Schwanz. Meine Erzählungen hatten offensichtlich noch ihre Phantasie erregt..
Da meine Beziehung mit ihm eigentlich schon zu Ende war, ich auch schon jemand neuen hatte und mich nur mehr gelegentlich (im memorian) mit ihm schlief faste ich den Plan, ihr dieses kleine (große) Vergnügen zu gönnen.
Jedenfalls war er (natürlich) sofort bereit. Er machte sie bereits bei unserem nächsten Treffen an und ab ging es zu ihm nach Hause. Sie schwärmte noch Jahre von diesen Erlebnis, wie toll es doch war, so einen Hengstschwanz in sich zu spüren.
Sie muß jedenfalls ziemlich über ihn hergefallen sein, den er berichtete, daß sie vollkommen enthemmt war und das sie es die ganze Nacht getrieben haben bis sogar er schon nicht mehr konnte.
Sie hatte ihn sogar bis zu Vollendung einen geblasen, etwas was sie bisher immer verpönt hat. Nun soviel nur zu großen Schwänzen. Nur noch so viel: In meinen Phantasien kommen oftmals große Schwänze vor und so phantasierte ich auch im Lokal während ich meine Klitoris weiter sanft massierte.
Meine Beine waren nun schon recht weit (so weit wie möglich, ohne Aufsehen zu erregen). Er konnte nun sicher meine ganze Pracht sehen. Das Gefühl, vor einem wichsgeilen, attraktiven Mann mit geöffneten Beinen zu sitzen, ist unbeschreiblich. Das Verlangen selbst zu kommen wird dadurch gesteigert, daß es die Situation nicht zuläßt.
Auch wenn ich sehr erregt war so brauchte ich um zu kommen noch etwas mehr Stimulation. Wie gerne hätte ich in der Situation meine Beine noch weiter geöffnet angezogen und dabei wie wild onaniert.
Außerdem bin ich beim Sex (aber auch beim Masturbieren) gerne laut. Mein eigenes Stöhnen erregt mich zusätzlich.
Jedenfalls war ich in der Situation so erregt, wie schon lange nicht mehr. Eri wollte dann unbedingt zur Bar gehen, weil dort ein Bekannter stand also ging ich mit, trotz viel Wehmut. Kurze Zeit später löste sich die Runde meines Erotikpartners auf und er blieb alleine zurück. Wie nicht anders zu erwarten kam er auch zur Bar. Sein Blick verriet mir, daß seinen Geilheit in keinster Weise geschmälert war, ganz im Gegenteil.
Sein lüsternes Verlangen war mehr den je präsent. Der Blick in seinen Augen war zu eindeutig. Seinen rechte Hand steckte in seiner Hosentasche und ich könnte sehen, wie er noch immer seinen Schwanz rieb, der bestimmt ganz hart war und auf Erlösung hoffte.
Es war ein ziemliches Gedränge aber er schaffte es sich genau neben mich zu plazieren. Ich wollte mit ihm aber nicht ins Gespräch kommen, um die Spannung nicht abreißen zu lassen, also drehte ich ihm meinen Rücken zu, berührte aber mit meinem Po auffordernd seine Flanke.
Er erkannte sofort worauf ich hinaus wollte. Während ich mich mit meiner Freundin und dem Bekannten unterhielt, begann er mit der Hand meine bestrumpften Beine zu streicheln. Langsam spürte ich seine Hände höher wandern. Wow !!
Ich sehne mich so nach seine Berührungen, daß ich eine Gänsehaut bekam.
Ich wippte im Rhythmus der Musik hin und her und stellte mich mit geöffneten Beinen hin, um ihm zu signalisieren, daß er ruhig höher gleiten soll. Er spielte das Spiel hervorragend und ließ sich endlos Zeit – immer höher ganz langsam.
Es dauerte endlos lange, bis er endlich unter meinem Rock das Ende meiner Strümpfe erreichte, seine Hand auf meiner blanken Haut Die Vorstellung, daß er bald auch meine Muschi berühren würde, machten mich verrückt und ich spürte schon meine Nässe auf den Innenseiten meiner Schenkel.

E
s dauerte mir schon zu lange und in einem kurzem Moment als meine Freundin was bestellte drehte ich mich zu ihm um, schaute ihm in die Augen und flüsterte ihm ins Ohr „ Greif mich endlich, ich bin irrsinnig geil!“ Er lächelte und machte langsam weiter.
Ich begann immer stärker zu wippen und streckte ihm meinen Po entgegen. Er genoß die schon fast schmerzhafte Spannung, die er in mir auslöste, doch auch ihm muß es schon ziemlich dreckig gegangen sein, denn er drückte seinen Schwanz an mein Schenkel. Meine Freundin war ins Gespräch mit dem Bekannten vertieft, so konnte ich mich in Ruhe auf das konzentrieren, was gerade geschah.
Sein kundiger Finger war schon Millimeter von meiner Muschi entfernt und spürte die Feuchtigkeit, die an meinen Schenkeln herunter lief. Er genoß es sichtlich den Saft zu verteilen, so daß ich zwischen meinen Schenkeln klitschnaß war.
Ich wünscht mir so sehr, daß er mich endlich dort anfaßte, wo sich bereits sämtliche Nervenenden in erwartungsvoller Freude standen, ihre Reize weiterleiten zu dürfen. Sein harter Schwanz drückte sich immer fester an mich und ich reagierte mit einem stärker werdenden Gegendruck.
Endlich hatten seine Finger das Ziel erreicht. Der Moment der ersehnten Berührung war so intensiv, daß mein ganzer Körper durch und durch erschauderte. Meinen Knie gaben kurz nach, ich schloß die Augen und sah kleine, helle Blitze und ich mußte mir ein lautes Stöhnen oder besser einen Lustschrei derart verkneifen, daß ich auf meinen Faust beißen mußte.
Eri bekam immer noch nichts mit. Nur der Barkeeper sah so aus als ob er genau wußte, was wir zwei dort vor seiner Theke veranstalteten, was mich zusätzlich stimulierte.
Er massierte bald meine Klitoris und ich begann jetzt doch fast unmerklich zu stöhnen. Sein Fingerspiel wurde immer heftiger, er trommelte förmlich auf meinem Kitzler herum und steckte mir auch seinen Finger in meinen Lustschlitz.
Auch wenn die Stimulation meiner Möse nicht so wirkungsvoll ist, wie die meiner Klitoris, so war es trotzdem sehr erregend zu spüren.
Das ich den Finger eines fremden Mannes an der Bar stehend in mir hatte, raubte mir fast die Sinne. Wie gerne hätte ich nur seinen Schwanz in mir gehabt.
Nun wollte auch ich ihn etwas Freude bereiten und drehte mich etwas zur Seite, so daß wir beide mit dem Gesicht zur Bar standen uns faßte ihm an die Hose. Man war der hart !!. Ich konnte durch die Hose die Konturen seines Schwanzes ertasten und rieb bedächtig auf und ab. Meine Lust war so groß, ihn raus zu holen. in dem Moment öffnete er sich selbst den Reißverschluß. Ich faßte hinein und spürte seinen heißen, knallharten Schwanz.
Es war irre. Die Eichel war, wie ich es mir gedacht hatte, ganz dick und bereits von seinem Geilsaft herrlich naß. Der Umstand, daß rund herum Menschen waren und niemand merkte, daß ich den Schwanz meines Nachbarn in Händen hielt, ließ mir meinen Geilsaft förmlich aus meinem Lustschlitz sprudeln.
Es dauerte auch nicht lange, der Arme war schon so gierig, und er spritzte los. Er entlud sich auf meinen Rock, auf meine Strümpfe und in meine Hand. Entweder mein Spiel hat ihm die Geilsahne so hochgetrieben, oder er hatte schon Wochen nicht mehr gespritzt. Alles war voll.
Diese Portion hätte nicht einmal ich schlucken könne. Obwohl mich die Kraft seiner Eruption im Moment des Spritzens unheimlich geil machte, wußte ich jetzt nicht, was ich machen sollte. In meiner Handfläche hatte sich ein „Samensee“ gebildet. Er reichte mir eine Serviette, mit der ich mich notdürftig säuberte. Dann schütte ich mir versehentlich meinen Drink aufs Kleid, um damit seinen Samen zu verdecken und um einen Vorwand zu haben auf die Toilette zu gehen.
Dort säuberte ich mich notdürftig und ging zurück um meiner Freundin Eri, um Ihr mitzuteilen, daß ich nun notgedrungen nach Hause mußte.
Er folgte mir unauffällig. Vor der Tür fielen wir übereinander her, er entschuldigte sich für seine Riesenladung und bot mir an, mich nach Hause zu bringen. Ich willigte ein, aber machte ihm klar, daß er nicht zu mir darf.
Auf der Fahrt erzählte er mir, wie er alles empfunden hat und daß es das Geilste war, was er je erlebt hatte. Er fragte mich, ob meine Muschi immer rasiert ist.
In Dunkelheit des Lokals war er sich nicht sicher, ob ich wirklich ganz glatt war. Erst als er mich berührte war es ihm bewußt. Ich sagt ihm, daß ich immer glatt bin und mich zwei- bis dreimal die Woche rasiere.
Er bat mich, es mir nochmals zu zeigen. Also zog ich meinen Rock und meinen nassen Tanga aus. Um meine Brüste, die den ganzen Abend vernachlässigt wurden ins Spiel zu bringen, zog ich auch die Jacke und die Bluse aus.
So fuhren wir, ich unten herum obszön nur in Strapse gekleidet, durch die Nacht. Nun war endlich die Zeit gekommen für meinen sehnsüchtig erwarteten Orgasmus. Während er fuhr und dabei seinen Schwanz erneut rieb, saß ich daneben und masturbierte schamlos.
Eine Hand auf meinen Nippel, die andere an meiner Lustperle. Ich war bald kurz vor dem Höhepunkt, doch wir waren schon an unserem Fahrtziel angelangt. Er parkte das Auto und begann mich zu lecken währen ich meinen Kitzler massierte.
Nicht nur sein Gesicht war schon naß von meinem Säften, sondern der ganze Sitz unterhalb meines Fickschlitzes war schon durchtränkt von meinem Geilsaft. Meine Finger auf meinem Klit und seine Zunge auf meinen Lippen war zu viel. Endlos dauerte der Moment des Orgasmus und ich war nachher vollkommen fertig. Ich zog mich an und wir saßen noch eine Weile im Auto. Wir küßten und hielten uns lange noch.
Um das Erlebnis nicht zu zerstören, machte ich im klar, daß das nur einen einmalige Gelegenheit war. Da er selbst verheiratet war, sah er es ein, daß es besser wäre so auseinander zu gehen.

A
ls Abschiedsgeschenk wünschte er sich noch, daß ich ihm einen blase, also öffnete ich seine Hose und holte seinen prachtvollem Schwanz raus. Ja das hatte mir noch zur Abrundung des Abends gefehlt.
Mit langsamen Bewegungen nahm ich ihn in meinen Mund auf. Er war sehr schön kerzengerade und hatte eine große Eichel. Während ich ihn blies, fragte er mich über meine Sexualleben leben aus. Ob ich immer so geil bin, ob ich schon mal in einem Lokal so was gemacht habe.
Ich erzählte ihm meine intimsten Geheimnisse, warum weiß ich auch nicht, da er doch ein Fremder war.
Das ich total exhibitionistisch bin und meine Möse schon öfters gezeigt habe, das ich an ungewohnten Orten gerne masturbiere z.b. im Kino, Taxi oder im Zug, über meine große Sammlung an Dildos und Vibratoren. Das ich große Schwänze mag auch 2 auf einmal, daß es mir auch manchmal anal Spaß macht.
Dabei merkte ich wie das Gespräch ihn immer mehr erregte. Ich wichste und blies ihn abwechselnd und es dauerte nicht lange und ich spürte, daß er kurz davor war.
Ich stellte seinen Schwanz auf schob mir die Eichel in den Mund und wichste seinen Schwanz während meinen Lippen über den Rand seiner Eichel gleiten ließ. Die ganze heiße Geilsahne entleerte sich in meinen Mund.
Oh, wie ich diese Gefühl liebe! Wir verabschiedeten uns. Oben angelangt legte ich mich sofort ins Bett, nur um mir vorher noch in Erinnerung an das Erlebte es mir nochmals zu machen. Ermattet und mit einem Dildo in mir schlief ich bis zum nächsten Morgen.
Am nächsten Tag, als ich Jakuto wieder traf, sagte er das er etwas sehr Spezielles mit mir vorhätte und das dies mir sicher auch gefallen würde.
Es wollte mit mir ein paar Fesselspiele durchführen. Ich sollte in verschiedenen Stellungen nackt gefesselt werden, so das ich mich nicht wehren könnte und einfach alles so über mich ergehen lassen sollte. Jakuto versprach mir auch das es sicherlich nicht zu brutal sein werde, aber es könnte schon passieren das es manchmal ein wenig heftiger zu gehen könnte.
Da ich mich sowieso gerne nackt vor anderen zeigte, stimmte ich den Spielereien zu und hoffte dadurch vielleicht den besonderen Kick zu erleben oder das gewisse Etwas zu finden.
Jakuto hatte an diesen Tag ein langes Seil mit gebracht und auch ein paar kürzere Stücke. Natürlich war sein Freund Hato auch gekommen und ich mußte mich gleich zu Anfang komplett entkleiden, und Erwartungsvoll, nackt vor den beiden Männern stehen.
Die Aufregung was nun kommen würde, zeigte sich in meinen festen steifen Nippeln die sich fest aufrichteten und steil von den Titten hervorstanden.
Danach begann Jakuto mir meine beiden Hände zusammen zu binden und diese an den oberen Türrahmen mit den kurzen Seil zu befestigen. Oberhalb und Unterhalb meiner beiden Titten wickelte er das etwas längere Seil so das meine beiden kugeln fest hervor gedrückt wurden und nun noch praller von meinem Körper abstanden als es schon vorher der Fall war.
Danach nahm Hato meine beiden Schenkel in seine festen starken Hände, hob diese an, so das ich nur mehr an den gefesselten Händen hing und spreizte meine Beine weit auseinander. Dann vergrub er sein Gesicht in meiner Fotze und drang mit seiner Zunge tief in meinen Lustkanal ein.
Hato spielte mit seiner Zunge an meinen Kitzler herum und meine gierige Fotze drückte sich fest gegen sein Gesicht. Ich schloß meine Augen und genoß das Spiel der Zunge von Hato.
Mein Liebessaft sprudelte nur so aus meinen Loch heraus und ich vergaß ganz das ich an dem Türrahmen mit den gefesselten Händen hing.
Die Wollust breitete sich in meinen Lenden aus und ich zuckte und schwankte in meiner Gier nach mehr. Jakuto löste die Befestigung an dem Türrahmen so das ich etwas bequemer am Boden zu liegen kam.
Hato war in der Zwischenzeit aufgestanden um irgend etwas zu holen, wobei Jakuto nun meine Hände mit den Armen an meinen Rücken zu fesseln begann und auch das Seil über und unter meinen beiden Titten mit einen anderen Seil dazwischen zu verknoten begann.
Dadurch wurden nun meine beiden Titten fest eingeschnürt und durch das Seil bis an die Grenze hervor gedrückt. Hingebungsvoll lies ich alles mit mir geschehen, und die Lust steigerte sich immer mehr in meinen Körper.
Jakuto begann nun mit seiner Zunge an meinen beiden festen Nippeln zu spielen und plötzlich spürte ich einen kleinen Schmerz an meiner Fotze. Als ich meine Augen öffnete um zu sehen was passiert war, sah ich Hato der mir eine kleine metallene Klammer an meinen beiden Schamlippen geklemmt hatte. Er meinte auf meinen verwunderten Blick nur: „ Du sollst nicht deinen ganzen Fotzenschleim vergeuden. Wir werden dich zuerst so geil machen das du es nicht lange aushältst und nach einen Orgasmus betteln wirst.“
Jakuto saugte an meinen Warzen und knetete meine beiden Hügel so fest und kräftig er nur konnte. Das Gefühl wehrlos zu sein bewirkte in mir ein noch unbekanntes Lustgefühl und steigerte mich um so mehr in die Wollust hinein. Hato streichelte ganz sanft an meinen Innenseiten der Schenkeln entlang und wie zufällig streifte er an den Schamlippen ab und zu an.
Mein ganzer Körper bebte schon in wollüstiger Erregung und ich hoffte schon das mir einer der beiden bald seinen Schwanz in den Mund oder in meine Fotze rammen würde.
Doch die beiden spielten unaufhörlich mit meinen Körper weiter und trieben mich sicher so an den Rand des Wahnsinns.
Endlich löste Hato die Klammer von meinen Schamlippen und begann sein Glied tief und fest in mich zu hämmern. Jakuto knetete an meinen Warzen weiter herum und schob mir nun auch seinen festen prallen Schwanz in den Mund.
Ich saugte und lutschte an dem Glied herum und spürte wie sich der Höhepunkt in meinen Lenden zu steigern begann.
Jakuto fickte mich in den Mund und schon bald fühlte ich wie seine beiden Eier hart und fest wurden und ein Zucken kündigte mir seinen bevorstehenden Orgasmus an.
Mit einen gewaltigen Druck entleerte er seinen Samen in meine Mund und dieser schoß mir so tief in meine Kehle das ich Mühe hatte noch rechtzeitig Luft zu bekommen.
Schnell versuchte ich das ganze Sperma zu schlucken und spürte gleichzeitig wie Hato nun seinen Samen tief in meine Lustgrotte spritzte.

I
n diesem Augenblick überkam auch mich der Orgasmus und in kleinen Krämpfen schüttelte sich mein ganzer Körper und lies mich kurzzeitig das Bewußtsein verlieren.
Hato pumpte seine letzten Tropfen in mich und Jakuto zog langsam sein Glied aus meinen Mund so das ich wieder ein wenig normaler Atmen konnte.
„Nun wie hat dir der Anfang gefallen ?“ fragte mich Jakuto und begann mich von den Seilen zu befreien.
Ich war noch so erschöpft das ich nur nicken konnte und eigentlich kein Wort über meine Lippen brachte. Doch das Grinsen in Hatos Gesicht verriet mir das auch er seinen Gefallen daran hatte mich so gefesselt zu bearbeiten und ficken zu können.
Die beiden zogen sich wieder an und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Jakuto meinte das er mir noch viel zeigen wird können und auch für den nächsten Tag wieder etwas Besonderes für mich hätte.
Ich konnte es schon kaum mehr erwarten und als endlich de nächste Tag gekommen war, kam Jakuto, Hato und eine andere Frau mit. Überrascht blickte ich die beiden an.
Wir haben dir heute eine Freundin mitgebracht“, meinte Jakuto zu mir und Hato sagte, „ Sie wird dir ihre Geschichte erzählen die sie wirklich erlebt hat. Danach wirst du uns ein wenig besser verstehen und weißt auch zugleich was wir noch so alles mit dir anstellen wollen.“
Wie setzten uns auf die Wohnzimmercouch und die Frau begann mit ihrer Erzählung. Aufmerksam hörte ich zu und stellte schon am Anfang der Geschichte fest, das sie mich zu erregen begann.
Alles begann kurz nach meinem 37. Geburtstag.
Mein Mann kam bei einem Autounfall ums Leben und für mich brach eine Welt zusammen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre verheiratet. Ich ging wochenlang nicht aus dem Haus. Mein Mann hatte einen guten Anwalt der sich um alle Formalitäten kümmerte.
Er hinterließ mir etwas Bargeld und eine kleine, aber sehr gutgehende, Softwarefirma. Ich hatte von diesen Geschäften absolut keine Ahnung und hätte die Firma niemals führen können. Also stimmte ich zu das sie verkauft wurde.
Wir bekamen ein sehr gutes Angebot eines großen, international bekannten Konzerns. Ich war mehr als überrascht wie hoch die Firma eingeschätzt wurde. Alles in allem hatte ich nun ein schuldenfreies Haus in einer guten Wohngegend und fast 7 Millionen DM gut angelegt.
Ich hatte keine finanziellen Sorgen. Nur mein Leben war so leer alleine. Ich wußte nichts mit mir anzufangen. Meine Bekannten und auch der Anwalt redeten mit Engelszungen auf mich ein, bis ich mich bereit erklärte, für 2 Wochen an die Ostsee zu fahren um etwas Abstand zu gewinnen.
Ich verlebte dort wider erwarten 2 herrliche Wochen und lernte ein Ehepaar kennen die aus Ostdeutschland kamen. Er war Pole und schon seit Jahren in Deutschland. Sie zeigten mir ein wenig die Gegend, da sie dort schon öfter im Urlaub waren.
Wir freundeten uns sogar ein wenig an und tauschten die Adressen aus. Nach dem Urlaub telefonierten wir ab und an und besuchten uns 2 mal in den nächsten Monaten.
Dann fragten sie ob ich nicht mit nach Polen kommen wolle. Sie würden für 2-3 Wochen seine Verwandten besuchen und ich würde dann mal wieder raus kommen. Ich überlegte nur kurz und sagt zu.
Zwei Tage später fuhr ich mit dem Zug zu Ihnen und von dort mit ihrem Wagen, einem größeren Bulli, weiter. Wir hatten Glück und waren nach einer halben Stunde Wartezeit über der Grenze. Wir kamen an Stettin vorbei.
Es lag links von der Straße in einem Tal und der Ausblick war klasse bei diesem Sonnenschein. Wir fuhren noch ca. 10 Km, dann bogen sie auf einen Rastplatz etwas abseits der Straße. Er war in einem Waldstück gelegen und ziemlich herunter gekommen.
Es war ein alter kleiner Kiosk darauf, der aus Holz gezimmert war. Ein Pappsc***d wies den Weg zu einem Klo in den Wald. Alles in allem nicht sehr einladend. Sehr herunter gekommen und dreckig.
A
ls wir aus dem Wagen ausstiegen, waren die beiden ziemlich schweigsam, eigentlich schon seit wir an Stettin vorbei waren. Er hatte etwas hinter dem Kiosk geparkt.
Sie ging hinten an den Wagen und holte eine kleine Tasche raus. Ich dachte sie wollten etwas essen und ging zu ihr. Plötzlich spürt ich wie er meine Hände nach hinten riß und sie mir ein Messer an die Kehle setzte. Ich solle ja keinen Ton sagen.
Sie schlossen Ledermanschetten um meine Handgelenke mit Ösen und kleinen Karabinerhaken daran und verhakten sie auf meinem Rücken. Dann nahmen sie einen Gagball mit Lederriemen, steckten ihn in meinen Mund und verschlossen ihn hinter meinem Kopf. Jetzt setzte er ein Hundehalsband um meinen Hals und hakte eine Leine daran.
Danach rissen sie meine Bluse und Rock brutal in fetzen. Anschließend meinen BH und meinen Slip bis ich splitternackt vor ihnen stand, nur in Pumps und Halter losen Stümpfen. Wußte ich es doch, meinte er, die alte Schlampe hat wirklich geile dicke pralle fette Hängeeuter.
Schön schlank, flacher Bauch, knackiger Arsch, geiles Becken. Wenn wir die ein wenig aufgemöbelt haben wird die uns hier einen Luxusurlaub finanzieren. Na ja, vielleicht auch noch länger. Sie kniete vor mir nieder und wollte mir auch an meine Fußgelenke solche Ledermanschetten anlegen.
Ich versuchte mich zu wehren und trat nach ihr. Sie schoß hoch und holte aus um mir in Gesicht zu schlagen.
Er hielt sie auf und meinte, nicht ins Gesicht, sie wüßte doch wohin. Sie grinste und schlug mit voller kraft mit der flachen Hand auf meine Titten.
Ich konnte nur dumpf aufstöhnen. Sie schlug von links und rechts, unter meine Titten und auch auf meine Nippel. Sie hörte erst nach gut 3 Minuten auf. Meine Titten waren Rot trotz meiner leichten bräune und meine Nippel waren dabei dick und hart geworden.
Sie nahm beide Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und quetschte zu. Wenn ich nach eine Bewegung mache die sie nicht befohlen hätten dann würde sie mir die Zitzen ausreißen.
Sie kniete nieder und legte die Manschetten um meine Fußgelenke. Dann stieß er mich zu Boden auf den Rücken. Er trat mit dem Fuß auf meinen Bauch und preßte mich so fest auf den Boden.
Sie kniete wieder nieder und ich sollte die Beine breitmachen. Sonst würde sie mir die Haare ausreißen. Dabei griff sie an meine Schamhaare und zog daran. Mir blieb nichts übrig und ich spreizte meine Beine.
Sie nahm einen Rasierapparat und rasierte erst mit dem Langhaarschneider das gröbste ab. Danach mit dem Rasierer die Stoppeln bis ich total blank war. Sie schüttete sich Rasierwasser in die Hand und schmierte damit meine Fotze ein. Ich dachte ich sterbe so brannte es.

S
ie fing jetzt an meine Fotze zu massieren und meine Klit. Sie brauchte nur 10 min. bis ich erregt wurde obwohl ich nicht wollte. Meine Klit stand 2,5 cm weit steil vor und zuckte unter ihren Berührungen. Sie grinsten und meinten meine Freier würden meine dicke große Klit lieben. Sie ließen mich nicht kommen sondern zogen mich hoch und brachten mich so nackt an der Hundeleine auf den Parkplatz.
Es waren mittlerweile 2 Trucker angekommen die mich anstarrten. Sie boten mich denen zum ficken an. Ich wäre noch neu und müßte eingebrochen werden. Ich würde zur Straßenhure abgerichtet.
Ich sollte jetzt meinen ersten Freier kriegen und sie hätten mich schon richtig aufgegeilt, damit ich auch beim ersten mal Spaß habe und richtig komme. Das wäre ja auch für die Freier besser wenn ich beim ficken zum Orgasmus komme. Der Trucker fragte was ich kosten solle.
Sie meinten für heute nur 5,- egal ob anal oder in die Fotze. Er zahlte und sie zogen mich rücklings über den alten Picknicktisch. Er kam zwischen meine Beine und schob seinen steifen Prügel mit einem Stoß in meine feuchte Fotze.
Ich stöhnte auf. Sie hatten mich so aufgegeilt das ich nach nur ein paar Stößen kam. Er meinte ich wäre herrlich eng. Nach ein paar Minuten kam er in mir und ich spürte wie seine heiße schleimige Wichse tief in mich schoß.
Dann nahm mich der zweite Trucker. Auch mit ihm kam ich zum Orgasmus. Dann durfte mich noch der Kiosk Besitzer ficken. Als Platzmiete sozusagen.
Sie blieben mit mir 4 Stunden auf dem Rastplatz und hielten mich ständig geil, so das ich mit jedem Freier zum Orgasmus kam. Und sie ließen mich hier von 27 Truckern und anderen Reisenden ficken. Dann schoben sie mich in den Bulli und fuhren weiter. Ich dachte das kann nur ein Alptraum sein, aber es war keiner.
Ich war hilflos in deren Gewalt und sie würden mich hemmungslos und brutal abrichten, dressieren und auf den Strich schicken. Sie hielten in einem Dorf vor einer kleinen, extrem dreckigen herunter gekommenen Absteige. In einem normalen Hotel könnten sie mich nicht dressieren also wäre das hier perfekt.
Sie zogen mich so nackt an der Leine in das Hotel. Der Portier schaute mich entgeistert an.
Sie sprachen alles in polnisch, so das ich nichts verstand. Er gab ihnen einen Zimmerschlüssel und die beiden brachten mich nach oben. Sie warfen mich aufs Bett und fesselten mich mit Ketten an die Bettpfosten mit weit gespreizten Armen und Beinen.
Sie nahm einen Strick und band mir fest beide Titten ab bis sie wie pralle Bälle abstanden. Er schmierte mir eine Paste auf die gesamte Fotze und meine Achselhöhlen.
Sie brannte etwas, war aber zu ertragen. Sie sagten das davon meine Haare dauerhaft ausfallen würden und ich keine Last mehr mit rasieren hätte. Ich sah wie er einen Zettel außen an die Tür klebte.
Er sagte, sie müßten jetzt erst mal einige Sachen besorgen die sie bräuchten um mich abzurichten und optisch aufzumöbeln. Ich hätte bestimmt viel Spaß in der Zwischenzeit und sie wären in ca. 2-3 Stunden wieder zurück.
Sie verschwanden und ließen die Tür weit auf. Jeder der vorbei kam konnte mich sofort nackt auf dem Bett gefesselt sehen. Sie mußten eine richtige Einladung auf den Zettel geschrieben und auch an der Rezeption Bescheid gesagt haben, denn nach nur einer Minute kam schon der Portier und grinste mich an.
Er zog seine Hose aus und bestieg mich. Ich wollte es nicht, aber als er seinen harten Schwanz rein rammte und mit seinen rauhen Händen meine fest abgebundenen Euter hart massierte wurde ich wieder geil.
Meine Zitzen wurden steinhart als er sie rieb und meine Fotze war naß. Meine Klit stand wieder steil hervor und dann kam ich unter seinen Stößen zum Orgasmus.
Eine Minute später spritzte er seinen ganzen Schleim in meinen Unterleib. Zwei Polen hatten vor der Tür gestanden und zugesehen.
Er stieg von mir und sah die beiden. Er sagte etwas zu ihnen, sie sahen noch mal auf das Pappsc***d an der Tür und dann kamen sie grinsend rein und zogen sich aus.

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iner hockte sich auf meinen Bauch, nahm meine Titten, preßte sie fest zusammen und machte einen Tittenfick mit mir. Er spritzte alles über meine Euter und in mein Gesicht. Der andere fickte wieder meine Fotze und auch mit ihm kam ich sehr schnell.
Mittlerweile waren noch mehr Leute gekommen. Ich konnte sie nicht alle zählen. Ich kam nur bis 23, dann war der erste schon in mir und fickte mich. Ich kam mit jedem zum Orgasmus. Zum Schluß wurde ich immer geiler.
Ich konnte es mir selber nicht erklären denn ich wollte es eigentlich nicht. Ich konnte nichts dagegen machen und mit den letzten Kerlen kam ich sogar zweimal mit jedem. Dann waren die beiden auf einmal wieder da.
Sie schickten die Kerle weg und meinten das sie morgen wiederkommen könnten. Sie würden mich jetzt optisch aufmöbeln damit sie auch was fürs Auge hätten und sie könnten mich morgen alle noch mal testen.
Als der letzte draußen war schlossen sie die Tür und kamen zu mir ans Bett. Sie schoben einen Tisch näher und breiteten alles darauf aus. Ich konnte nichts erkennen weil der Tisch zu hoch war. Dann klopfte es und sie ließen einen kleinen schmierigen Mann herein. Sie banden jetzt auch noch meinen Bauch, Oberkörper und Oberschenkel mit Stricken an das Bett fest.
Ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie nahmen jetzt ein feuchtes Tuch und rieben damit meine Fotze und die Achselhöhlen sauber. Es hätte gut gewirkt und alle Haare wären ausgefallen. Sie trockneten alles und der kleine Mann packte seine Tasche auf dem Tisch aus. Als erstes würde ich jetzt tätowiert.
Er schrieb auf meine Euter rechts “HURE” und links “NUTTE”. Unter meine Zitzen schrieb er auf beide Euter verteilt “MILCHEUTER”. Meine Schamhaare deutete er als schwarzes Dreieck an, auf meinen Venushügel schrieb er “FICKSAU ZUM WEITEN UND FISTEN”.
Dabei beließen sie es erst mal. Jetzt sollte ich beringt werden. Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund.
Er nahm eine Zange und holte damit meine Zunge raus und hielt sie fest. Er setzte in einem Dreieck drei Bolzen mit einer Kugel durch meine Zunge. Damit ich die Kerle und Weiber besser blasen und lecken könnte. Dann banden sie meine Euter los.
Der kleine Mann nahm zwei Stahlringe und legte sie um meine Euter. Sie wurden jeweils mit den Enden ineinander geschoben und rasteten ein. Er preßte solange bis meine Euter wieder fest abgequetscht waren. Die Ringe konnten nur mit einem Schlüssel gelöst werden, den er dem Paar gab.
Er durchstach jetzt meine Zitzen und setzte je einen 4 mm dicken Bolzen durch. Sie nahmen jetzt einen 1 mm dünnen Draht und schlangen ihn fest um meine Zitzen, direkt über den Aureolen, so das auch meine Zitzen fest abgebunden waren und auch der Draht konnte eingerastet werden.
Jetzt stach er durch meine Aureolen ca. 5 mm neben den Zitzen in einer Länge von 15 mm durch. Dort setzte er je einen 4 mm Hohlbolzen ein. Darin konnte man Stecker einklinken die an einen Trafo geschlossen wurden.
Jetzt nahmen sie eine Pinzette und zogen die Vorhaut meines Kitzlers zurück bis er komplett frei lag. Er stach jetzt rechts und links etwas oberhalb der Klit durch und setzte zwei kleine Ringe durch, die meine Vorhaut ständig fest zurück hielten und meine Klit so immer frei lag.
Dann durchstach er meine Klit und setzte dort einen ca. 3 mm Hohlbolzen ein in den man auch Stecker setzten konnte. Er zog meine Schamlippen lang und durchstach jede mit drei Löchern. Da kamen je ein Ring durch der 5 mm dick war und 25 mm Durchmesser (innen) hatte.
Jetzt zog der Kerl die Hose aus und fickte in meinen Mund um zu testen wie geil ich damit blasen konnte. Aber er spritzte nicht ab sondern rammte vorher seinen Schwanz in meine Fotze und besamte mich. Da meine Klit jetzt beim ficken frei lag wurde sie immer gereizt und ich kam drei mal mit ihm zum Orgasmus.

E
r musterte mich und meinte das es schon nicht schlecht wäre aber jetzt wolle er weiter machen. Er zog eine Spritze auf. Ich bekäme jetzt Hormonspritzen wovon meine Klit enorm wachsen würde.
Die Kerle stehen schließlich auf große geile Kitzler. Er spritzte alles in meine Klit direkt am Ansatz und gab den beiden noch 10 weitere Spritzen, die sie mir in den nächsten 2 Wochen genauso verabreichen sollten. Jetzt nahm er eine sehr große Spritze die er mit einem Gel füllte.
Das wäre Collagen. Damit würden sie mich jetzt etwas aufmöbeln. Er stach in meine Schamlippen und spritzte in beide je eine ganze Füllung. Sie wurden sofort fast doppelt so dick. Dann setzte er unter meiner Klit an und spritzte dort eine ganze Menge unter, damit meine Klit immer schön steil und weit abstehe.
Dann spritzte er noch in meine Zitzen direkt unter den Aureolen damit meine Nippel immer vorstehen. So, jetzt wäre er erst mal fertig. Sie sollten mir jetzt jeden Tag eine Hormonspritze geben. Er hätte festgestellt das ich in ca. 8 Tagen meinen Eisprung hätte. Bis dahin hätten die Spritzen gut gewirkt und ich wäre extrem fruchtbar und sie könnten mich dann decken lassen.
Wenn sie später noch wünsche für mich hätten, könnten sie jederzeit wieder zu ihm kommen. Sie gaben mir jetzt ein Glas Wasser und eine starke Schlaftablette. Ich war fast sofort weg und schlief bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr durch.
Sie gaben mir Frühstück, denn ich sollte ja noch viel Geld verdienen und ich müßte ja auch erst noch die Investitionen herein holen. Danach ging er zur Tür und rief etwas. Nur zwei Minuten später war das Zimmer wieder voll mit Kerlen.
Die starrten mich an und riefen dann alle durcheinander. Er ließ jeden über mich rüber und ich kam mit jedem ohne Probleme zum Höhepunkt. Ich dachte das kann nicht sein, aber ich war so geil das ich es nicht erwarten konnte, das mich alle ficken.
Dann waren alle fertig und ich lag vollständig besamt und gefesselt auf dem Bett. Meine Fotze war übervoll mit ihrer Wichse und sie lief mir aus meinem Fickloch raus.
Ich konnte es nicht fassen, aber ich war immer noch naß und geil. Ich wollte weiter gefickt werden. In diesem Augenblick ergab ich mich selber.
Ich fragte ob ich sprechen dürfe. Sie meinten ich würde schnell lernen und erlaubten es mir. Ich sagte zu Ihnen: “Ich war noch nie so geil. Ich weiß nicht wieso, aber ich will ständig gefickt werden.
Der Gedanke das ich gedeckt werden soll läßt mich schon kommen. Ich will eure Sklavin sein. Macht mich zur Nutte, zur Straßenhure. Ich will eine Ficksau werden. Laßt mich decken wo, von wem und wie ihr wollt. Macht mich hörig und schickt mich auf den Straßenstrich zum anschaffen. Macht mit mir was ihr wollt, egal was.
Ich werde bedingungslos und unterwürfig gehorchen. Ihr könnt mich richtig abrichten und dressieren zu allem was ihr wollt. Ich lasse mich erniedrigen und demütigen wie, wann und wo ihr wollt.”
“Hör dir die Sau an. Das werden wir sowie so, aber es ist gut das du es freiwillig tust. Dann werden wir schneller mehr Geld machen, weil wir dich dann auch einfach auf die Straße schicken werden oder an dreckige Bordelle vermieten.”
Sie zogen mich hoch und brachten mich in den Aufenthaltsraum des Personals. Die waren begeistert als die mich sahen. Und erst recht vom Preis.
Sie haben mich für 2,- zum ficken vermietet.
So ging das jetzt eine Woche lang. Ich wurde an das Personal und die Gäste als Hure verkauft. Nach der Woche kam noch mal der kleine Mann und untersuchte mich.
Er meinte es wäre alles gut abgeheilt und die restlichen Borken würden in einer Woche weg sein. Dann sähe man nichts mehr.
Sie könnten jetzt bedenkenlos mit der Abrichtung beginnen.

S
ie zogen jetzt aus dem Hotel aus und fuhren mit mir weiter. Sie hielten an jedem Rastplatz und boten mich dort für 20,- zum ficken an. Es waren 13 Rastplätze und ich fickte im Schnitt bei jedem Halt mit ca. 8 Männern
In der nächsten Stadt, ich weiß nicht wie die heißt, fuhren sie zu einer sogenannten Wagenburg in der nur Landstreicher lebten. Sie zogen mich wieder nackt aus dem Wagen und boten mich den Pennern an.
Sie bräuchten nichts bezahlen weil ich eine geile Zuchtsau sei. Ich hätte heute meinen Eisprung und sei außerdem durch Hormonspritzen extrem fruchtbar.
Ich solle jetzt und hier gedeckt werden. Ob die Penner Lust hätten mich zu besamen und zu befruchten wie eine brünstige Sau? Natürlich hatten die alle Lust. Ich hatte bis jetzt nicht mehr daran gedacht das ich immer ungeschützt gefickt wurde. Aber als sie es jetzt erwähnten, das ich trächtig werden soll, schoß es heiß in meine Fotze.
Ich war in einer Sekunde klatschnaß am auslaufen. Meine Zitzen standen wie dicke Finger steil und hart ab und auch meine Klit war zum Platzen angeschwollen. Dann stießen die Penner mich schon zu Boden und fickten mich alle nach einander durch.
Die mußten alle seit Wochen nicht mehr abgespritzt haben, denn ich war nach nur vier Pennerficks mit Samen zum Überlaufen befüllt. Mein Gebärmuttermund war durch die vielen Hormonspritzen geöffnet und ich fühlte sehr deutlich wie die schleimige Wichse in meine Gebärmutter floß und ich wußte das ich jetzt garantiert trächtig war.
Als die Penner alle fertig waren, floß die Wichse nur so aus meine Fotze. Er trat zu mir und riß meine Beine nach oben so das mein Fickbecken auch hochkam und sie schlug mir mit einem Gürtel auf die nasse Fotze und schrie was das soll.
Ich würde die ganze wertvolle Wichse verschwenden. Sie hockte sich dann zwischen meine Schenkel und zog meine dicken Schamlippen lang.
Sie nahm eine 15 cm lange sehr starke Klammer und setzte sie an meine Schamlippen und ließ sie zuschnappen. Ich zuckte zusammen und japste nach Luft.
Damit war meine Fotze dicht verschlossen und die Wichse würde sicher drin bleiben und dort ihre Arbeit verrichten. Dann zerrten sie mich wieder ins Auto und fuhren zu einem kleine dreckigen Appartement, in das sie nur eine Matratze gelegt hatten.
Sie schlossen eine Kette an mein Halsband und das andere Ende an einen Haken in der Wand. Das wäre jetzt einer meiner Arbeitsplätze. Sie hatten schon eine Anzeige aufgegeben und die ersten Männer riefen jetzt auch an. Keine Stunde später war der erste Freier da.
Sie ließen mich von 17 Freiern ficken, die allerdings nur in meinen Arsch und meinen Mund ficken durften. Sie erklärten auch jedem warum, nämlich weil meine Fotze voll mit Pennerwichse sei und die mich schwängern solle. Ab morgen könne dann auch jeder wieder meine Fotze besamen.
Als es Abend wurde holten sie mich raus. Hinter dem Haus war eine kleine Gasse auf der, der Straßenstrich war. Sie stellten mich dort auf und ich mußte dort anschaffen gehen. Sie stellten auch da ein Sc***d neben mir auf, auf dem sie schrieben warum ich nur in den Arsch und den Mund gefickt werden darf.
Die Freier lachten dreckig und fanden das geil das ich von den Pennern befruchtet werde. Am nächsten Tag wurde mein Fickloch dann wieder geöffnet und ich war wieder für alle zum besamen frei. Alles in allem hatte ich so jeden Tag ca. 70 – 80 Freier für 20,- pro Fick.
Jeden morgen nach dem Straßenstrich holten sie mich rein und es gab erst mal Frühstück. Danach meinten sie ich, müßte ja aufs werfen vorbereitet werden. Sie fesselten mich aufs Bett und fingen an mich zu fisten. Ich hatte wider erwarten keine großen Probleme seine Faust auf zunehmen.
Ich kam immer sehr schnell zum Orgasmus dabei. Dann ließen sie mich immer bis Mittags schlafen und schoben dabei einen 7 cm Vibrator in meine Fotze damit ich schön weit werde.
Den tauschten sie am Anfang alle zwei Tage gegen einen größeren aus, 8cm, 9cm, und zum Schluß rammten sie mir einen 10cm Vibrator rein, der dann erstmals der größte blieb. Sie meinten, wenn ich mich an den gewöhnt hätte, würden sie langsam mit dickeren Gegenständen weiter machen bis ich eine richtig ausgeleiert Gebärfotze hätte, die sie gut in Clubs vorführen könnten.
Dann waren auf einmal die 4 Wochen um. Sie packten die Sachen ein und zerrten mich wieder ins Auto. Unterwegs hielten sie auf jedem Rastplatz an und ließen mich von jedem ficken der wollte. Auf der Rückfahrt hatte ich noch mal ca. 60 Freier.
Als wir bei Ihnen zu Hause waren, sagten sie das ich gut gewesen wäre. Sie hätten gut an mir verdient. Nach Abzug der Investitionen und der Urlaubskosten waren noch 25.000,- über. Sie würden wieder in 2-3 Monaten rüber fahren und ich sollte dann wieder mit.
Sie würden mich anrufen und dann solle ich sofort kommen. Jetzt dürfe ich erst mal wieder nach Hause und dort richtig mit den Pennern und Asylanten ficken. Ich solle eine Anzeige in die Zeitung setzten und mich als Hure anbieten und auch auf der Straße oder wo ich gerade bin mit jedem ficken der mich nur will. Das Geld solle ich per Postanweisung an sie schicken und ich soll mich anstrengen.
Sie wollen mindestens 1000,- am Tag und das soll ich jeden Freitag an sie schicken. Sie schob meinen Rock hoch und er hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Sie nahm eine Billardkugel und drückte sie tief in meine Fotze.
Ich soll, in Bielefeld angekommen, sofort in den nächsten Sexshop gehen und die Kerle bitten, mir die Kugel mit der Hand aus meiner Fotze zu holen und mich zum Dank dafür zum ficken anbieten.
Ich soll denen auch meine Fotze zum fisten und weiten anbieten. Im Zug soll ich jeden der mir über den Weg läuft fragen, ob ich ihn blasen darf und meinen Arsch zum ficken anbieten.
Auch soll ich sagen das ich alles schlucke und mit aufs Klo gehen und als Pissbeckenersatz seine Pisse schlucken.
O
der aber auch in die Fotze oder den Arsch pissen kann. Dann soll ich mir in Bielefeld 3-4 Ausländerjungen suchen. Die dürfen nur 15-16 Jahre alt sein und ich soll mich denen als Hure anbieten.
Sie dann mit in meine Wohnung nehmen und für sie auf den Strich gehen und Ihnen anbieten, Ihre Ficksklavin zu sein. Ich soll den Jungen mindestens je 5000,- DM im Monat zahlen dafür das sie mich abrichten.
Zusätzlich muß ich jedem 2500,- Taschengeld geben und alle Unkosten wie Wasser, Strom, Essen, Kleidung usw. bezahlen. Sie meinen das ich so ca. 65000,- im Monat zusammen ficken muß. Das wäre für eine Straßenhure wie mich kein Problem.
Ich sollte also pro Tag ca. 2200,- auf dem Strich verdienen. Auf dem Straßenstrich könnte ich so etwa 50,- pro Komplettfick nehmen und hätte bestimmt ca. 25 Freier.
Dann hätte ich schon mal 1250,-. Dann gäbe es ja noch Asylantenheime in denen ich ja gleich mit 20 oder mehr Ausländern ficken könnte. Das brächte so 20,- pro Fick. Also noch mal mindestens 400,-, fehlen also noch ca. 550,-.
Dafür soll ich in der Stadt in Kneipen und Kaufhaus- oder Bahnhofklos gehen und den Kerlen anbieten sie zu blasen und alles zu schlucken für 10,-. Und als Bonus müßte ich auch die Pisse trinken oder denen anbieten in meinen Arsch zu pissen oder in meine Fotze, da das ja der Grund sei warum die aufs Klo gehen. Dann hätte ich die 2200,- pro Tag zusammen die ich brauche.
Und ich solle ja keine Gummis nehmen. Ich muß richtig besamt werden und die Freier zahlen auch lieber ohne Gummi. Außerdem müßte ich eben was richtiges bieten um die Kerle zu bedienen.
So eine alte Hurensau wie ich wäre diese Preise mit Gummi gar nicht wert.
Sie riefen ein Taxi und ließen mich zum Bahnhof bringen. Ich kam gerade rechtzeitig und konnte gleich in den Zug einsteigen und er fuhr sofort ab. Ich hatte nur meine dünne durchsichtige Bluse an und den extrem kurzen Mini aus Stretch.
Ich ging gleich in Richtung Toilette und sah unterwegs drei Typen in einem Abteil die da am Saufen waren. Ich ging rein und fragte ob ich Ihnen ein Angebot machen dürfe. Die starrten mich an und konnten meine dicken abgebundenen Euter unter meiner Bluse durchschimmern sehen.
Sie meinten grinsend was ich denn verkaufen wolle? Ich sagte ich habe nichts zu verkaufen sondern nur umsonst anzubieten. Ich würde gerne ihre Schwänze lutschen und ihren Samen schlucken. Sie könnten mir auch in den Arsch ficken oder einen geilen Euterfick machen.
Ich wäre wirklich sehr gut zum abficken geeignet. Dabei zog ich die Bluse auf und den Rock hoch und zeigte denen alles was ich zu bieten habe. Sie zogen scharf die Luft ein und ich sagte, ich würde gerne auf dem Klo mit jedem ficken.
Sie hätten doch viel getrunken und dort würde ich dann auch ihre Pisse schlucken oder sie könnten mir auch in den Arsch pissen. Nur meine Fotze wäre nicht gut zu ficken da ich dort eine Billardkugel drin habe, die ich bis Bielefeld nicht raus nehmen darf.
Ich sollte näher kommen und einer griff an meinen großen steilen Kitzler und rieb ihn hart. Ich solle mal zum Orgasmus kommen, sie wollten das jetzt sehen wie geil ich sei. Ich zuckte zusammen wie er brutal zugriff und stöhnte dann auf.
Mein Becken zuckte und zitterte und nach nur einer Minute kam ich heftig zum Orgasmus und sie sahen grinsend zu. Sie kamen mit aufs Klo und der erste fickte in meinen Arsch. Ich kam nach ein paar Stößen zum Höhepunkt und nach einer Minute pumpte er seine ganze Wichse in meinen Arsch.
Er ließ den Schwanz drin. Ich fühlte wie er kleiner wurde und dann pißte er einfach in meinen Arsch. Dann kam der nächste und ich mußte ihn blasen. Ich schluckte alles was er mir gab, auch seine Pisse.
Der dritte wollte auch in meinen Mund ficken und auch seine Pisse schluckte ich. Sie rieben noch meine harten langen Zitzen und meine steile Klit bis ich noch mal kam und wollten gehen.

I
ch meinte das ich hier bleibe und weiter jeden bedienen würde der will und sie könnten ja noch mal wiederkommen wenn sie wieder geil wären oder einfach nur pissen müßten. Auf der Zugfahrt kamen ca. 30 Männer in das Klo und davon nahmen 24 mein Angebot an.
Die anderen waren entrüstet und ich bat sie auf Knien, das sie mich bitte, bitte nicht verraten. Ich wäre so veranlagt und könnte nichts dafür. Ich hatte Glück und sie ließen mich hier zurück und sagten dem Schaffner nichts. Es kamen auch 7 Frauen auf das Klo und auch denen bot ich mich an.
Nur eine lehnte ab, aber auch sie verriet mich nicht. Ich hatte unheimlich Glück dabei. Ich leckte die Frauen und sie standen dann über meinem Gesicht und pißten in meinen Mund und ich schluckte alles.
Vier der Frauen haben nachgesehen ob ich wirklich eine Billardkugel in meiner Fotze habe und mich dabei mit der Faust zum Orgasmus gefickt. Die letzte der Frauen meinte das ich eine alte dreckige Hurensau sei und das doch die Billardkugel nicht genug wäre.
Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein belegtes Brötchen raus. Ich sollte die Beine spreitzen und sie zog meine Fotzenlappen auseinander und schob einfach das Brötchen ganz in meine nasse Fotze. Sie grinste und meinte ich könnte das ja einem Penner anbieten ob er es haben wolle und es mir von dem rausholen lassen.
Dann lief der Zug in Bielefeld ein und ich zog mich wieder an. Ich ging leicht breitbeinig aus dem Zug weil ich mit der Kugel und dem Brötchen nicht richtig laufen konnte. Es waren vom Bahnhof ca. 3 km bis zum nächsten Sexshop. Ich ging rein und es waren der Verkäufer und 4 Kunden da.
Der Verkäufer stand alleine am Tresen und die Kunden waren in dem kleinen Laden verteilt. Ich ging zu ihm und fragte, ob er und vielleicht auch seine Kunden mir helfen könnten.
Er sah mich fragend an und ich sagte das ich eine Billardkugel und ein belegtes Brötchen tief in meiner Fotze hätte.
Er rief die Kunden an sie sollten doch mal kommen und ich solle das noch mal sagen.
Ich wiederholte es und fragte, ob sie mir die Kugel und das Brötchen nicht mit der Hand raus holen könnten, weil ich selber nicht so tief rein komme.
Ich wäre sehr weit und könnte sehr gut eine Faust aufnehmen. Ich wäre ihnen sehr dankbar für die Hilfe und würde ALLES tun was sie wollten. Ich wäre eine gute Fickstute und perfekt zum besamen, fisten, weiten, Titten ficken, fesseln usw. geeignet, da ich speziell dazu abgerichtet war mich pervers abficken zu lassen… Dabei zog ich mich aus und stand splitternackt vor denen.
Sie sahen alle wie ich optisch fertiggemacht war und fingen dreckig an zu grinsen. Der Verkäufer griff an meine Arme und zog mich rücklings über den Tresen.
Da waren die anderen schon zwischen meinen Beinen und sie griffen an meine Euter und kneteten sie brutal. Einer griff einfach in meine Fotze und einer rieb meine Klit.
Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus und dann holte er erst das Brötchen und dann die Kugel raus und zeigte sie jedem. Er schob beides wieder rein damit jeder sie einmal raus holen kann. Jeder der Kunden griff einmal brutal im mein Fickloch und wühlte darin mit seiner Faust herum bis ich kam und holte dann das Brötchen und die Kugel raus um sie für den nächsten wieder tief rein zudrücken.
Der letzte ließ sie draußen und dann fickten sie mich durch und besamten mich. Als alle fertig waren steckten sie beides wieder in meine Fotze. Sie zogen mich hoch und zerrten mich in das Pornokino, das zum Laden gehörte. Vorne war so etwas wie eine kleine Bühne vor der Leinwand.
Sie fesselten mich mit weit gespreizten Armen und Beinen und riefen den Zuschauern zu das hier jetzt eine Liveshow wäre. Sie kamen mit 7 Mann nach vorne. Der Verkäufer ließ jeden erst mal das Brötchen und die Kugel aus meiner Fotze holen.
Ich kam dabei 5 mal zum Orgasmus und dann durfte jeder mich ficken.
Danach hoben sie meine Beine an damit mein Arsch frei lag und schoben mir einen Dildo rein. Damit fickten sie meinen Arsch ca. 3 Minuten. Dabei massierten sie hart meine große Klit und kneteten brutal meine Euter und Zitzen.
Ich kam 3 mal zum Höhepunkt. Als sie ihn raus zogen, blieb mein Arsch leicht auf und der erste schob seinen halb steifen Schwanz rein. Dann pißte er einfach los in meinen Arsch.
Jeder der Kunden pißte in meinen Arsch während sie meine Klit und Euter weiter massierten. Sie fanden es geil das ich dabei noch mehrmals zum Orgasmus kam. Dann kam der Verkäufer wieder. Er schob mir sein Faust rein bis ich wieder kam.
Jeder der Kunden fickte meine Fotze mit der Faust bis ich mit allen einmal gekommen war. Dann nahm der Verkäufer einen riesigen Vibrator. Den hätten sie gerade vor 3 Tagen als Dekoration bekommen weil den eh niemand kauft, außer als Show.
Allerdings wäre der voll funktionsfähig. Er hätte 4 mal stärkere Vibrationen als jeder andere. Er war 40 cm lang und 11 cm dick. Er sah aus wie ein echter Schwanz, richtig knorrig mit dicker, fetter, praller Eichel.
Der könne sogar befüllt werden und dann spritzen. Er öffnete ihn und fragte dann die Kunden was man da wohl reinfüllen könnte um so eine alte dreckige Hurenficksau wie mich voll zu spritzen. Sie überlegten nicht lange und einer meinte sie sollten doch einfach dreckiges Wasser aus einer Pfütze nehmen. Einer maschierte gleich los und holte etwas.
Als er nach einer Minute wieder da war meinte er das Wasser im Hof wäre gut abgestanden und richtig faulig, da wären auch eine menge Ungeziefer drin. Ich sah wie er den Tank des Vibrators öffnete und dann das Wasser einfüllte. Es schwammen massig Fliegen, Mücken und kleine Wasserläuse oder ähnliches drin.
Sie zogen meine dicken Fotzenlappen auseinander und er bohrte mir das Monsterteil langsam in die Fotze. Sie sahen alle wie weit ich wurde. Ich schrie auf dabei. Ich dachte es zerreißt mich, aber meine Fotze weitete sich ohne Probleme. Dann hatte er ihn bis an meine Gebärmutter drin und schaltete ihn grinsend ein.
Sie alle sahen wie mein ganzer Unterleib erzitterte und vibrierte und ich urplötzlich heftig kam. In den Augenblick schaltete er die Pumpe an und da die Nille direkt vor meinem Gebärmuttermund saß schoß das dreckige Wasser direkt in meine Gebärmutter.
Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf und kam immer wieder. Sie ließen ihn drin bis ich 4 mal gekommen war und dann zogen sie ihn raus. Das dreckige Wasser floß aus meiner Fotze und auch das Ungeziefer.
Sie lösten meine Fesseln und zogen mich wieder in den Laden. Ich mußte mich wieder anziehen. Ich wollte schon gehen aber er hielt mich zurück. Sie grinsten mich an und meinten sie hätten noch was für mich.
Er griff in die Schublade und gleichzeitig drehten mir 2 die Arme auf den Rücken und 2 andere schoben mir den Rock wieder hoch und traten meine Beine auseinander. Er nahm die Hand aus der Schublade und ich sah ein ganzes gegrilltes Hähnchen.
Er meinte, er hätte es schon vor 15 Minuten geholt und es wäre nicht mehr ganz so heiß. Er kniete vor mir nieder und setzte das Hähnchen an meine Fotze.
Dann drückte er es komplett in mein Hurenloch. Ich stöhnte laut auf und sie ließen mich los. Ich konnte damit noch weit schlechter stehen oder gehen als mit der Billardkugel.
Man konnte auch deutlich sehen das etwas mit mir nicht stimmte. Mein Stretchrock war sehr eng und da ich sehr schlank war hatte ich richtig einen Bauch bekommen von dem Hähnchen. Sie gaben mir die Adresse einer Kneipe in der nur Asylanten wären. Ich solle dahin gehen und mir von denen das Hähnchen raus holen lassen und mich ihnen auch wie hier als Dank zum abficken anbieten. Jetzt soll ich verschwinden, aber ich könne jederzeit wieder kommen und mich hier den Kunden zum abficken anbieten.
Ich bedankte mich für ihre Hilfe und ging. Es waren nur 2 Straßen weiter bis zur Kneipe.

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ch ging rein und es waren ca. 30 Asylanten drin. Der Wirt und die Gäste schauten mich überrascht an. Ich ging zum Wirt und sagte das ich Hilfe brauche. Er fragte wobei? Ich sagte ihm das ich ein ganzes Brathähnchen in der Fotze hätte und es alleine nicht mehr raus kriege.
Ob sie mir dabei helfen könnten. Sie könnten es gerne hier mitten in der Kneipe machen. Wenn er erlaube würde ich mich gerne ausziehen damit sie begutachten können ob ich was tauge. Er meinte na los und ich zog mich aus.
Als ich so nackt vor denen stand sagte ich das ich ALLES tue was sie wollen wenn sie mir das Hähnchen aus meiner Fotze holen. Ich wäre ein gutes Stück Fickfleisch und für alle Perversitäten gut zu benutzen.
Sie könnten mich gerne fesseln damit sie mich leichter benutzen können. Sie zogen mich auf den großen Stammtisch und fesselten mich an die Tischbeine mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie begutachteten meine fetten abgebundenen Euter, meine rasierte Fotze und meine große Klit.
Sie fanden es gut das ich diese Tätowierungen habe, denn dann weiß jeder gleich das ich eine alte Ficksau war. Meine Fotze war weit auf durch das Hähnchen und sie konnten es deutlich in meinem Unterleib stecken sehen. Sie meinten das eine Sau wie ich erstmals gezüchtigt werden müßte.
Der Wirt holte die Geschirrtücher und machte sie naß. Dann gab er dreien ein Tuch und einer ging zwischen meine Beine und 2 stellten sich rechts und links neben mich. Dann schlugen sie fest auch meine prallen fetten abgebundenen Euter und auf die harten steilen Zitzen. Der dritte schlug auf meine Fotze und meine steile Klit. Ich schrie auf und dann überrollte mich wieder die Geilheit mit jedem Schlag der meine Zitzen und Klit traf.
Nach nur kurzer zeit kam ich heftig zum Orgasmus. Sie staunten und dann zerrten sie ihre Hosen runter und einer fickte in meinen Arsch und einer in meinen Mund. Als er abspritzte schluckte ich alles.
Es zog ihn raus und der nächste fickte mich durch. Ich schluckte von allen den Samen und die anderen spritzten alles in meinen Arsch. Einer ging Richtung Klo und ich sah es. Ich fragte ihn ob er mir nicht in den Arsch pissen wolle oder in den Mund und ich würde es schlucken.
Dazu wäre ich doch da. Er sah mich an wie die letzte Dreckhure und kam zu mir und steckte seinen dreckigen Schwanz in den Mund. Dann pißte er los und alles sahen wie ich jeden Tropfen schluckte.
Dabei stellte sich der nächste an meinen Arsch und schob seinen halbsteifen Schwanz in mein noch offenes Arschloch und pißte mir rein. 2/3 der Männer pißten in meinen Arsch und von den anderen schluckte ich alles.
Als alle fertig waren schlugen sie mich nochmals mit den Geschirrtüchern bis ich kam und dann rissen sie mir brutal das Brathähnchen raus. Ich schrie auf als es rausploppte und keine Sekunde später hatte ich die erste Faust in meiner Fotze. Er fickte mich tief und brutal mit der Faust und die anderen befingerten mich brutal.
Ich fühlte ihre Hände überall. Sie kneteten meine Euter und rieben meine Zitzen und speziell meine große Klit. Ich explodierte sehr schnell und zuckte am ganzen Körper. Nach jedem Orgasmus wechselten sie und ein anderer fistete mein Hurenloch. Nachdem jeder seine Faust in meiner Fotze hatte banden sie mich los, warfen mir die Kleider zu und meinten ich solle öfter wiederkommen.
Ich zog mich an und wollte rausgehen aber meine Beine zitterten wie wild und ich konnte kaum gehen. Als ich dann draußen war erinnerte ich mich das ich mir ein paar Jungens als Meister suchen sollte.
Ich war etwas müde und wollte erstmals schlafen. Ich suchte mir ein Taxi und lies mich zu meinem Haus bringen. Als ich ins Wohnzimmer kam war dort ein Fax angekommen. Es war von meinem Polnischen Meister. Ich solle zu der angegebenen Adresse fahren. Dort wäre eine Wohnung frei die ich mieten solle.

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r wolle ja nicht das in meinem normalen Umfeld alles auffällt. Ich raffte mich auf und rief wieder ein Taxi und fuhr zu dem Haus. Ich klingelte unten rechts.
Das Haus war mit 6 Wohnungen. Ein etwa 60 jähriges Ehepaar öffnete mir. Ich sagte ich wolle die freie Wohnung mieten. Sie sahen mich von oben bis unten an und meinten ich solle mal rein kommen.
Sie sagten die Wohnung wäre im ersten Stock. Vier Zimmer, Küche, Bad, ca. 80qm. Sie hätten den Vertrag hier und ich bräuchte nur zu unterschreiben. Ich war etwas verwirrt und fragte nach der Miete und warum sie sich so schnell für mich entscheiden?
Die Wohnung sollte 4.000,- kalt kosten. Ich schluckte einmal und meinte das wäre aber sehr teuer. Die Frau grinste mich an und meinte für eine Hure würde das eben so teuer sein. Außerdem hätten sie schon den Naturalienanteil abgerechnet. Ich sah sie wohl dumm an und sie meinte, ich müßte 2x die Woche zu ihnen kommen, jeweils Montags und Donnerstags für 3-4 Stunden.
Sie wollten erst öfter aber das reiche auch, dafür koste die Wohnung jetzt 5.000,-.
Als Straßenhure müßte ich eben etwas mehr rumficken um das zu bezahlen. Ich starrte sie ungläubig an und sie zeigten mir Fotos auf denen ich zu sehen war. In Polen, auf dem Strich, beim decken bei den Pennern, beim fisten und ein paar mehr. Ich solle jetzt unterschreiben und dann sofort meine Klamotten ausziehen. Ich unterschrieb und zog mich aus.
Sie knetete meine Euter und Zitzen und dann rieb sie meine große Klit bis ich stöhnend kam. Ich mußte mich hinknien und dann stellte sie sich vor mich, hob ihren Rock hoch und zog den Slip zur Seite. Ich solle sie nur gut lecken dann bekäme ich auch ihre Pisse zu schlucken. Ich leckte ihre Fotze und ihre Klit und dabei kniete er hinter mir und schob seinen Schwanz in meinen Arsch.
Sie fing an zu stöhnen wie ich auch und als er nach ca. 5 Minuten in meinen Arsch spritzte kam sie auch.

Ich kam mit ihnen zusammen zum Orgasmus und dann pißte sie in meinen Mund und ich schluckte alles. Er ließ seinen Schwanz in meinem Arsch und pißte mich voll.
Sie sagten sie hätten die Wohnung schon eingerichtet und ich könne sofort einziehen. Es wäre alles drin was eine Hure braucht und auch sehr luxuriös eingerichtete Zimmer und Wohnzimmer für die Jungens für die ich anschaffen solle.
Die Einrichtung hätte 50.000,- gekostet und ich müßte sie innerhalb von 2 Jahren abbezahlen. Sie grinsten mich an. Die Raten dafür hätte ich schon mit dem Vertrag unterschrieben.
Ich mußte so also noch mal 5.000 im Monat abstottern. Ich meinte das wäre doch Wucher aber sie lachten und sagten das eine so alte geile Ficksau wie ich ausgebeutet werden muß.
Zu was anderem taugte ich doch nicht. Und jetzt solle ich mir schleunigst die Jungens suchen und mich anbieten. Er gab mir 4 Schlüssel. Die sind für deine 4 Minderjährigen Meister du Fotze. Du selber brauchst keinen Schlüssel.
Dir gehört hier eh nichts, du zahlst nur für alles. Und sie meinte noch, sie wüßten das ich sehr Reich wäre und mir ja nicht einbilden solle alles davon zu bezahlen. Sie wollten jeden Monat meine Auszüge sehen das noch alles da wäre und ich nichts verbraucht hätte.
Sie meinte keiner hier wolle mein eigenes Geld, sie wollten nur das ich eine hörige Hure bin und alles auf dem Strich zusammen ficke.
Ich müßte eben richtig gut anschaffen und auch in Asylantenheime gehen, sie würden auch Filme mit mir drehen von denen ich einen Anteil kriege als Hure den ich dann meiner Herrin und dem Meister schicken muß. Und an den Wochenenden wären immer Vorführungen als Spezialhurensau was auch gefilmt und fotografiert würde.
Was, das würde ich schon noch merken. Sie warfen mir meine Klamotten zu und schickten mich raus.
Ich stand draußen und überlegte was ich jetzt alles tun mußte um das Geld zu verdienen.

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ch sollte 30.000,- an das polnische Ehepaar bezahlen, 20.000,- an die vier Ausländerjungs die ich als meine Meister aufnehmen soll plus 10.000,- Taschengeld für die vier, dann 1.000,- Nebenkosten für die Wohnung, ich mußte 5.000,- für Klamotten für die Jungs ausgeben, und sollte sie sehr gut verpflegen für 6.000,- , dann 5.000,- Miete und 5.000,- für die Raten an die Vermieter.
Das waren 82.000,- im Monat, ca. 2.800,- am Tag. Oh Gott wie soll ich das machen? Ich schaffte so ca. 1.200,- auf dem Straßenstrich bei 50,- pro Freier, dann waren ca. 20 Asylanten in den Heimen die mich für 20,- fickten, noch mal 400,-, fehlen noch 1.200,- . Also muß ich noch mindesten 120 Männer finden die ich auf den Klos oder Kneipen blasen darf oder deren Pisse trinken oder mich als Kloersatz anbieten. Ich ging erstmals los um meine Meister zu finden. Ich war noch keine 3 Schritte weit da ging in Paterre das Fenster auf und die Vermieterin rief mir zu das ich Fickfleisch warten soll.
Sie kam raus und sagte das sie mitkommen würde um sicher zugehen das ich auch die richtigen aussuche. Wir gingen los und ich sah mehrmals ein paar ausländische Jungens aber die sagten ihr alle nicht zu. Dann kamen wir am Punker- und Drogenpavillion vorbei. Dort waren vier Jungen vor den Stufen. Die stanken schon fast bis zu uns her. Die waren total dreckig, einer war sehr übergewichtig, zwei hatten enorme Pickel. Die Klamotten standen vor Dreck. Das sind die richtigen für dich sagte sie. Wir gingen zu ihnen und ich sagte:
“Entschuldigung Sirs, ich bin eine Hure, eine Straßenfotze, ein Stück Fickfleisch, Zuchtvieh und Milchvieh. Ich bin eine hörige Hurensklavin und möchte euer Eigentum werden. Ich möchte für euch auf den Straßenstrich anschaffen und euch als Ficksau dienen. Ich habe eine gute Wohnung die euch gehört. Ich zahle euch jedem 5.000,- im Monat und zusätzlich jedem 2.500,- Taschengeld.
Ich zahle euer Essen, Kleidung und die Wohnung Hier sind die Schlüssel. Bitte nehmt mich als eure hörige Ficksklavin Sir. Sie können mich abrichten und dressieren zu was immer sie wollen”.
Dabei zog ich meinen Rock hoch und machte meine Bluse auf und zeigte denen ALLES.
“Ich bin im zweiten Monat trächtig und werde ALLES tun was ihr wollt. Wenn ich geworfen habe würde ich mich freuen, natürlich nur wenn ihr meint das ich würdig bin, das ihr mich wieder befruchtet oder von wem ihr auch wollt decken laßt.
Wenn ihr mich ordentlich melkt werde ich in 2 Monaten auch Milch geben. Dann könnt ihr mich als Kuh halten und auch meine Milch verkaufen. Bitte Sir nehmt mich bitte.” Ich hielt ihnen die Wohnungsschlüssel hin.
Sie nahmen die Schlüssel und standen auf. Sie kamen zu mir und faßten mich überall an. Sie kneteten meine Euter und Zitzen und einer rieb meine große Klit und sagte das ich kommen soll. Sie wollen es sehen.
Ich kam fast sofort so geil und naß war ich. Sie sahen sich um das keiner in der Nähe war und holten ihre Schwänze raus. Sie waren total dreckig und schmierig. Unter der Vorhaut waren richtig dicke brocken weißer Schmand.
Die Vermieterin nannte denen jetzt die Adresse und meinte das sie ihre Schwänze nie mehr waschen müßten weil ich ja jetzt da wäre. Ich kniete nieder und lutschte die dreckigen Bolzen der Jungens sauber und ließ sie in meinen Mund spritzten und schluckte alles. Sie wollten mich jetzt richtig testen und auch die Wohnung sehen. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Haus.
Als sie rein kamen meinten sie es wäre gebongt. Ich wäre zwar ein altes dreckiges Stück Fickfleisch, aber wenn ich gut zahle, wollten sie mich wohl schon abrichten.
Ich bedankte mich und dann sollte ich Bier holen. Ich ging in die Küche und 2 kamen hinterher. Sie hielten mich fest und banden Bindfäden an drei Klammern fest. Die setzen sie an meine Zitzen und Klit. An den Fäden banden sie Schlingen und hängten darin je eine Bierflasche an meine Zitzen und Klit.
Die vierte Bierflasche schob einer in meine Fotze. So sollte ich in Zukunft nur noch servieren sagten sie, auch wenn Besuch da wäre, dann hätte ich ja noch meinen Arsch in den die fünfte Pulle ginge.
Zuhause müßte ich IMMER nackt sein. Auch wenn ich die Wohnung verlasse um z.b. Müll raus zu bringen. Im ganzen Haus und auf dem Grundstück dürfte ich nur splitternackt rumlaufen und müßte jedem alles zeigen und mich anbieten der mir begegnet.
Nur wenn ich in die Stadt oder auf den Straßenstrich zum Anschaffen gehe dürfte ich mein Fickoutfit anziehen. Die Flaschen zerrten heftig beim gehen und im Wohnzimmer losten sie wer die Flasche aus meiner Fotze kriegt.
Der dicke mit den Pickeln gewann und ich mußte die nächsten Flaschen holen. Sie würden jetzt erstmals richtig saufen damit sie gut pissen können und ich auch was zu trinken habe.
Sie kontrollierten jetzt die ganze Wohnung und meinten dann, das hier nur meine Bluse, mein Rock und ein dünnes, ziemlich durchsichtiges schwarzes Nylonkleid war. Sie zerrissen den Rock und die Bluse und meinten, das ich nur noch in dem Minikleid anschaffen solle.
Sie hätten an der Haustür einen Haken gesehen. Ich solle jetzt runtergehen und das Kleid dort aufhängen. Ich müßte ab jetzt jedesmal als erstes das Kleid dort ausziehen und aufhängen, da ich hier im Haus ja nur noch nackt sein darf.
Alle anderen Hausbewohner sollen sofort sehen das ich eine billige Hurensau bin die mit jedem fickt. Sie nahmen die nächsten Flaschen und ich solle das Kleid runterbringen und gleich den Müll mitnehmen. Aber der ist doch leer meinte ich.
Sie nahmen meinen zerrissenen Rock und Bluse und die ersten vier leeren Bierflaschen und warfen sie in den Mülleimer und meinten jetzt nicht mehr.
Der dicke schlug mir leicht ins Gesicht und dann mit Wucht mit der flachen Hand auf meine Euter und Klit. Meine Zitzen und Klit schwollen sofort an und er schlug weiter zu

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ch hatte sofort meine Arme hinter dem Nacken verschränkt und meine Beine gespreizt um ihm alles gut zugänglich zu machen.
Sie grinsten widerlich und meinten ich wäre schon nett erzogen. Sie schlugen jeder noch dreimal zu und meinten dann, das ich zu gehorchen hätte, egal was sie sagen.
Wenn ich noch einmal Widerspruch geben oder dämlich fragen sollte ohne die Erlaubnis zu haben, würden sie mir die Euter, Zitzen, Fotze und Klit grün und blau schlagen.
Er nahm jetzt noch ein paar Bindfäden und band sie an meine Ringe in meinen Schamlippen und setze an die Enden je eine starke Klammer. Ich solle da den Müllsack dranhängen und runter bringen.
Meine Arme sollten so hinter dem Nacken bleiben damit jeder sofort alles gut sehen kann. Ein Schlüssel brauche ich nicht. Ich solle klingeln wenn ich zurück war und dann mit dem Rücken zur Tür warten bis sie diese öffnen und meine Arme ja im Nacken lassen egal wer kommt.
Ich nickte nur zustimmend. Ich nahm mein Kleid und setzte den Müllbeutel an die Klammern und ging breitbeinig die Treppe runter. Der Müllsack schaukelte hin und her und zerrte an meinen langen Fotzenlappen.
Ich hängte das Kleid auf und ging dann durch den Keller raus an die Mülltonnen und warf den Beutel rein. Ich ging wieder die Treppe hoch, klingelte und stellte mich wie befohlen hin. Es tat sich nichts.
Die ließen mich hier einfach stehen. Nach ca. 5 Minuten hörte ich unten die Haustür und dann schritte auf der Treppe. Ich merkte wie meine Klit und Zitzen noch dicker und härter wurden und meine Fotze wieder richtig naß auslief.
Dann kam da eine Frau hoch, um die Ende 30 und blieb wie angewurzelt stehen als sie mich da sah. Ich machte keine Anstalten etwas zu verdecken und sie kam dann näher. Sie starrte mich von oben bis unten an und meinte was ich denn für ein Schwein wäre?
Ich bin eine Strassenhure, ein dreckiges Stück geiles Fickfleisch und Milch- und Zuchtvieh Mylady. Ich muß hier warten bis meine Herren mich reinlassen.
Ich werde gerade zur Hurenficksau abgerichtet. Ich bin Freiwild für jeden und jeder darf alles mit mir machen was er oder sie will. Sie griff an meine Euter und rieb dann die Zitzen.
Dann faßte sie an meine große Klit. So eine große hätte sie noch nie gesehen. Ich stöhnte auf und sie rieb meine Klit fester. Nach ein paar Sekunden kam ich zitternd.
Dann ging die Tür auf und die Jungens kamen raus. Sie fragten ob ich ihr gefalle? Na ja nicht schlecht meinte sie. Die Jungens meinten ob ich nicht ihre Fotze lecken solle da sie mich doch so nett kommen ließ?
Sie sah etwas unschlüssig aus und da meinten die das ich echt gut lecken kann und gerne Fotzen bediene. Ich ging vor ihr auf die Knie und schob ihren Rock hoch.
Sie trug einen dünnen Slip und ich zog ihn zur Seite und leckte ihr Fotze, dann ihren Kitzler. Sie wurde feucht und als ich mit meiner Zunge tief in ihrer Fotze leckte stöhnte sie auf. Ich streichelte ihren Hintern und leckte und saugte Ihre Klit.
Sie zuckte und dann kam sie sehr schnell und ich leckte weiter bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Die Jungs meinten sie hätten gehört das Frauen genau wie Männer meistens danach pissen müßten und ob sie das jetzt auch müßte.
Sie überlegte kurz und sagte dann das sie jetzt Druck verspüre. Dann solle sie doch in meinen Mund pissen. Ich hätte das gerne und liebte es Pisse zu trinken. Ich blieb vor ihr knien und öffnete meinen Mund weit.
Dann ließ sie es kommen und pisste in meinen Mund und ich schluckte jeden Tropfen und leckte danach ihre Fotze sauber. Die Frau sah dann die Jungs an und fragte ob sie nicht ein wenig jung seien für mich. Nein ich würde von ihnen abgerichtet und fickte mit allem und jedem.
Sie fragte dann noch ob ich auch mit so jungen Jungens ficke? Ja klar meinten die Bengels.

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ie meinte das sie 2 Jungens hätte, 15 und 16 Jahre und ob die mich mal haben könnten. Klar sagten die vier und das kostet für die Hure hier im Haus nur 10,- und dafür könnte jeder mit mir machen was er oder sie will.
Ich mußte mit ihr mit und sie führte mich in ihre Wohnung. In der Küche waren die beiden Jungs und sie sagte das sie ein Geschenk mitgebracht habe.
Die starrten mich an und sie sagte das sie mich jetzt ficken könnten aber dafür müßten ihre Schwänze sauber sein. Wie lange die sie nicht gewaschen hätten.
Die Jungens meinten etwas verlegen die letzten 5 Tage nicht. Dann sollten sie ihre Hosen ausziehen und die Schwänze waschen. Sie machten das sofort und wollten ins Bad.
Sie hielt sie zurück und meinte das würde ich machen. Ich kniete sofort nieder und lutschte ihre dreckigen Schwänze. Unter der Vorhaut war eine Menge dicker weißer Schmand und ich leckte alles ab bis sie sauber waren. Ihre Prügel wurden dabei steinhart.
Die Mutter meinte ich solle mich jetzt auf alle viere knien und mich wie eine Hündin ficken lassen. Ich kniete sofort nieder und reckte meine bereite nasse Fotze hoch und der erste Junge drang ungestüm in mich ein.
Ich spürte seinen harten Schwanz und als er abspritzte kam ich mit ihm. Dann war der andere Bengel dran und auch er brauchte nicht sehr lange und ich kam mit ihm zusammen. Dann sollten die Jungens noch in meinen Mund pissen damit sie gleich nicht wieder Wasser verschwenden würden wo ich doch jetzt da war.
Ich trank ihre Pisse und dann gab sie mir die 10,- und meinte das sie mich für den Preis öfter für ihre Jungs und sich mieten würde. Ich bedankte mich das sie mich benutzt hätten und ging runter und klingelte wieder. Diesmal öffneten sie nach einer Minute. Ich gab ihnen das Geld und sie meinten das ich jetzt noch ihre Pisse saufen solle und dann ab auf den Strich.
Ich kniete nieder und öffnete meinen Mund. Sie pissten einfach in meinen Mund und ich schluckte alles.
Sie trafen nicht genau und die Pisse traf meine Euter und lief runter bis über meine Fotze und an meinen Beinen.
Ich wollte schnell duschen aber die jagten mich so raus. Ich sollte mir eben Freier suchen die es nicht stört eine solche Sau zu ficken. Ich ging raus und an der Haustür zog ich mein Kleid an. Ich wollte gerade raus als die Tür der Vermieter aufging und sie mir eine Dauerkarte für den Bus und die Straßenbahn gab. Damit ich nicht soviel Zeit verschwenden würde um zu den Freiern zu kommen.
Ich ging zur nächsten Haltestelle und nahm den Bus zur Stadthalle an der Nahariastraße. Im Bus starrten mich die Leute an weil man durch das Kleid so ziemlich alles sehen konnte.
Es lag sehr eng um meine dicken abgebundenen Euter die prall vorstanden. Meine harten langen Zitzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff und auch die Ringe und die Bolzen in meinen Aureolen waren zu erkennen.
Auch sahen sie das ich keinen Slip trug da meine blanke Fotze und meine Ringe darin durchschimmerten. Ich sah das bei einigen Männern die Hosen dicke beulen bekamen. An der Stadthalle stieg ich aus und sah wie 3 der Männer auch ausstiegen.
Dort standen immer ein paar Nutten und ich stellte mich dazu. Es dauerte keine Minute dann war der erste der Männer aus dem Bus bei mir.
Ich sagte das ich eine geile alte Ficksau sei und das ich nur 50,- koste für alles was sie wollen natürlich ohne Gummi. Mit Gummi koste es 100,-. Er war einverstanden und ich ging mit ihm in die Tiefgarage nebenan und er fickte mich hinter einem Pfeiler.
Er massierte meine fetten dicken Euter und rieb meine steifen Zitzen. Dann kam er sehr schnell mit mir zusammen und pumpte seine heiße Wichse in mein Fickloch. Als er seinen Schwanz rauszog fragte ich ihn ob ich ihn sauberlecken darf.
Er nickte und ich lutschte seinen Prügel sauber und bat ihn wenn er pissen müsse doch einfach in meinen Mund zu pissen. Wenn er wolle auch in meine Fotze oder meinen Arsch.

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r starrte mich an und meinte dann in meinen Mund. Er ließ es kommen und ich schluckte seine ganze Pisse und leckte ihn sauber.
Dann ging er und ich brauchte nicht mal wieder nach oben an die Straße weil die beiden anderen Männer aus dem Bus mir gefolgt waren. Sie gaben mir jeder die 50,- und sie fickten mich durch. Ich kam 3 mal mit ihnen, aber sie wollten nicht in mich rein pissen.
Dann ging ich wieder an die Straße und sofort war ein Kerl da der mich in die Tiefgarage befahl. Ich ging mit runter und er fragte was ich hier wolle. Das wäre sein Platz und nur seine Huren dürften hier anschaffen.
Er schlug mir leicht ins Gesicht. Ich fragte was ich tun müsse damit ich hier anschaffen darf denn einen Zuhälter hätte ich schon. Er grinste und wollte erstmals sehen ob ich auch gut genug wäre hier anschaffen zu dürfen.
Ich sollte mich mal ausziehen. Ich ließ mein Kleid fallen und er starrte mich fast ungläubig an. So eine Sau wie mich hätte er ja noch nie gesehen. Er griff an meine Euter und rieb meine Zitzen und mit der anderen Hand massierte er meine große steile Klit. Ich kam nach einer Minute zum Orgasmus und er meinte ich müßte Platzmiete zahlen und wenn seine Nutten eine Stute für einen dreier bräuchten müsse ich umsonst mitmachen.
Der Platz würde mich hier 250,- am Tag kosten und er würde jeden Tag um 15:00 kommen und kassieren. Das gelte auch für Sonn- und Feiertage. Wenn ich mal nicht anschaffen wolle oder könne, dann müsse ich ihn anrufen und es ihm mitteilen das er den Tag nicht zum Kassieren kommt.
Er würde es immer erfahren wann ich hier wäre um rumzuficken. Dann drückte er mich runter und fickte meine Fotze von hinten. Er brauchte nur ein paar Minuten um in meine enge Hurenfotze zu kommen.
Er zog seine Hose hoch und gab mir seine Handynummer und verschwand. Ich stand dort bis 18:00 auf dem Strich und hatte 31 Freier.
Punkt 15:00 war der Zuhälter dagewesen und hatte mich abkassiert.
Dann ging ich in mehrere Kneipen und fragte dort die Männer ob ich ihnen einen blasen darf. Ich würde auch alles schlucken. Danach könnten sie gerne in meine Fotze, Arsch oder Mund pissen. Auch das würde ich gerne schlucken.
Ich ging mit den ersten drei aufs Klo, zog mich nackt aus und lutschte deren Prügel und der erste pumpte alles in meinen Mund und ich schluckte. Dann meinte der 2. das für soviel Geld sie mich ja auch richtig ficken könnten.
Er ging hinter mich und rammte seinen Schwanz in meine Fotze. Ich stöhnte auf und kam sofort. Der erste schob seinen Prügel in meinen Mund und pisste los. Ich schluckte alles während der andere mich weiter fickte. Der dritte fickte in meinen Arsch und dann pisste er in meinen Arsch während der 2. in meinen Mund pisste.
Der erste war schon wieder draußen in der Kneipe und hatte den anderen gesagt das hier eine geile dreckige Hurensau sich für nur 10,- abficken läßt und pisse säuft. Dann kamen massig Männer in das Klo. Sie rissen mir die Beine auseinander und fesselten sie an die Pfosten der Klokabinen.
Meine Arme rissen sie auseinander und fesselten sie an die Pissbecken. Ich kniete so vor allen auf dem dreckigen Fußboden.
Dann war auch schon einer in meinem Arsch und einer in meinem Mund. Sie spritzten gleichzeitig ab. Ich war in der Kneipe bis alle mich richtig abgefickt und befüllt hatten.
Sie bezahlten auch alle anstandslos die 10,-. Dann ging ich weiter und auf dem weg nach Hause fragte ich noch 7 Männer ob sie Lust auf meinen geilen Fickkörper hätten und die fickten mich auch alle in den Mund.
Zuhause klingelte ich und als die Tür aufging, ging ich rein und zog sofort mein Kleid aus und hängte es neben die Tür. Als ich oben ankam war die Wohnungstür schon auf und ich ging rein. Ich hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer und als ich reinkam sah ich das dort die vier Jungs mit 9 Freunden saßen und am saufen waren.
Die starrten mich an und fragten ob ich wirklich ihre Sklavin sei. Ich ging zu ihnen und mußte mich breitbeinig hinstellen. Die griffen mir alle an die Fotze, die Euter und Zitzen und meine Klit. Ich kam nach 30 Sek. und mein Fickbecken zuckte geil.
Sie meinten ficken könnten sie heute abend nicht mehr richtig, sie hätten zu viel gesoffen und kriegten ihn nicht mehr richtig steif und hätten auch keinen Bock sich anzustrengen. Ich sollte denen allen einen blasen.
Ich kniete sofort nieder und fing bei dem ersten an. Ich nahm ihn in den Mund und er brauchte wirklich nicht lange dann pumpte er alle seine Wichse in meinen Hals. Ich schluckte von allen die heiße Wichse und dann zerrten sie mich ins Schlafzimmer und fesselten mich aufs Bett mit weitgespreizten Armen und Beinen.
Dann zog der erste auch schon meine langen Fotzenlappen auseinander und rammte einfach seine Faust in mein nasses Fickloch.
Ich stöhnte laut auf und kam fast sofort. Sie fickten mich alle mit den Fäusten und danach mit allem was ihnen in die Finger kam. Mit Gurken, Flaschen, Baseballschlägern. Sie kneteten brutal meine Euter und meine langen harten Zitzen.
Ich kam duzende male und dann schickten sie mich wieder raus auf den Strich.
So ging das jetzt jeden Tag bis zum Wochenende. Freitagnachmittag, als ich wieder aus der Stadt vom anschaffen kam und mich duschen wollte, fingen mich die Vermieter ab und meinten das wäre nicht nötig.
Sie brachten mich nackt ins Auto und fuhren los. Nach ca. 45 Min. hielten sie auf einem alten total herunter gekommenen Bauernhof. Sie holten mich aus dem Wagen und aus dem Haus kam ein ca. 60 jährigen Mann. Er kam zu mir und griff mich brutal überall ab. Er meinte ich hätte gute Euter und Zitzen und als er in meine Fotze griff war er sehr zufrieden wie leicht ich mich für seine Faust dehnen ließ und wie schnell ich aufstöhn

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ie hatten mir die Leine angelegt und führten mich so in den großen Stall. Dort waren ca. 50 Leute, Männer und Frauen, Die mich neugierig anstarrten und dann konnte man das allgemeine Erstaunen hören als sie erkannten wie ich zurecht gemacht war. Die Vermieter erzählten denen das ich im zweiten Monat trächtig wäre und zum Zucht- und Milchvieh abgerichtet würde.
Sie hatten da ein merkwürdiges Holzgestell in das ich mit dem Bauch nach unten und mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt wurde.
Dann wurde das Gestell abgesenkt und Kameras aufgestellt. Ich hörte nur ein Hecheln hinter mir und dann wurde ich auch schon von einer Dogge besprungen. Ich stöhnte laut auf und kam. Als der Köter in meine Fotze spritzte kam ich nochmals.
Dann war eine Dogge vor mir. Der große Schwanz baumelte vor meinen Gesicht und ich machte meinen Mund auf und der Hund fickte mich in den Mund.
Ich spürte wie er kam und schluckte die ganze Hundewichse. Die Zuschauer wurden geil dabei. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie die Schwänze rausholten und sich wichsten oder die Frauen ihnen die Prügel bliesen. Auch die Frauen massierten sich die Titten und ihre Fotzen und feuerten den Bauern an mir mehr zum abficken zu geben.
Er grinste nur und dann wurde das Gestell etwas hochgefahren. Er sagte denen das sie mich mal alle mit der Faust ficken sollten damit ich auch gut abgefickt werden kann. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und die Frauen rammten ihre Fäuste in meinen Arsch und die Männer in meine Fotze.
Ich wurde immer nasser und geiler und kam mit denen gut 20 mal zum Orgasmus. Meine abgebundenen dicken fetten Euter schaukelten bei den Faustficks hin und her. Mein Fickbecken war weit nach oben durchgedrückt und zuckte bei jedem stoß.
Die meinten das würde ein guter Film und der würde sich sehr gut verkaufen lassen. Dann war da ein Getrampel und sie führten einen Hengst rein. Seine Ficklatte stand enorm vor, ca. 8 cm dick und 40 cm lang.
Sie führten ihn über mich und dann fühlte ich die gewaltige Eichel zwischen meinen dicken Fotzenlappen und er drang ein. Meine Fotze dehnte sich gewaltig und schloß sich sehr eng um den riesigen Hengstschwanz.
Sie hörten alle wie ich laut aufstöhnte und dann war er 30 cm in mir drin und ich kam zuckend zum Orgasmus. Als er dann in mir abspritzte kam ich nochmals und ich fühlte wie er mit enormen Druck seine Wichse in mir entlud.
Durch den Druck schoß seine Wichse ungehindert bis in meine Gebärmutter und überspülte sie. Dann zog er sich zurück. Sie sahen alle wie mein Fickloch weit auf blieb und zuckte.
Die Wichse floß so aus meiner Fotze raus und dann hatten sie schon den nächsten Hengst der mich weiter fickte. Ich erzitterte und kam wieder und nachdem auch dieser Hengst in mir gekommen war holten sie noch einen Stier und ließen mich von dem decken. Meine Fotze war danach ca. 6 cm weit auf und jeder konnte ungehindert weit in mich reinsehen. Das filmten sie auch in Großaufnahme.
Sie ließen mich so in dem Gestell hängen und dann traten die Männer hinter mich und pissten alle in meine weite Fotze und spülten die Wichse mit ihrer Pisse aus.
Dann banden sie mich los und fuhren mit mir wieder nach Hause. Wir waren ca. 3 Km von zu Hause entfernt als sie zur Oldentrupper Straße (Straßenstrich) abbogen.
Sie warfen mich einfach aus dem Wagen und meinten das ich hier ruhig noch 1 oder 2 Stunden anschaffen solle. Ich stand nackt an der Straße und nach nur einer Minute hielt auch schon ein Wagen an. Er starrte mich von oben bis unten an und meinte dann was ich denn für eine alte Sau sei.
Er hätte mich hier noch nie gesehen. Ich sagte das ich gerade erst zur Hure und Ficksau abgerichtet worden sei und noch oft hier stehen würde. Ich koste nur 50,- für alles inkl. Faustfick und wenn gewünscht sogar mit Pisse schlucken.
Ich wäre auch schon im zweiten Monat schwanger und würde in 2 Monaten auch Milch geben. Ob er Lust auf mich hätte. Ich sollte einsteigen und er fuhr mit mir 200 m weiter in den Waldweg und dort fickte er mir erst in den Mund und dann in die Fotze. Er spritzte dann alles in meine Fotze und ich war 2 mal mit ihm gekommen.
Ich hatte dort noch 7 Kunden bis ich nach Hause durfte. Ich sah ein Taxi und hielt es an. Ich fragte den Fahrer ob er mich nach Hause bringen könnte, es wären nur 3 Km aber ich hätte kein Geld. Ich würde ihn aber gerne anders bezah

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ch sollte einsteigen und er fuhr fast bis nach Hause. An der Radrennbahn hielt er an und fickte mich auf der Motorhaube durch. Dann lies er mich liegen. Ich war wieder extrem heftig mit ihm gekommen und atmete noch schwer während mein Orgasmus abklang und bekam daher nicht mit wie er über Funk seine Kollegen anrief.
Er kam wieder zu mir und schob mir die Faust rein und ich stöhnte wieder auf. Als ich kam hielten 3 Taxis neben uns und die Kerle stiegen aus und sahen gleich wie ich einen Orgasmus vom Fisten hatte.
Sie fickten alle meine Fotze und den Arsch durch und füllten mich mit ihrer Wichse.
Dann kneteten sie meine Euter brutal und rieben fest meine dicken harten langen Zitzen und einer der Taxifahrer hatte einen Ast aufgehoben und rammte ihn mir in die Fotze. Der Ast war rauh und gut 9 cm dick.
Meine Fotze weitet sich enorm und er fickte mich damit brutal. Ich kam schon nach dem zweiten Stoß und noch 3 mal bis er aufhörte. Dann zerrten sie mich ins Taxi und brauchten mich nach Hause.
Ich klingelte und die Tür ging auf. Ich steckte das Geld in den Umschlag der immer dort lag und warf ihn bei den Vermietern ein. Die Verteilten das Geld an die Jungs, zogen ihren Anteil ab und schickten alles andere an das Polenpärchen.
Ich ging hoch und stellte mich dann wieder breitbeinig und mit im Nacken verschränkten Händen vor die Tür. Nach 15 Minuten hörte ich unten die Tür gehen und dann kamen sie die Treppe hoch. Es waren zwei Männer, ein Mieter und sein Freund, beide total betrunken. Sie sahen mich und er sagte zu seinem Freund das ich die alte geile Hausficksau wäre.
Er sähe es ja nun selber. Sie griffen mir rücksichtslos an die dicken Hängeeuter und meine Fotze. Sie rieben meine harten langen Zitzen und dann fühlte einer auf einmal meine große lange Klit.
Sowas hätte er noch nie gesehen und griff fest zu. Ich stöhnte auf und kam zuckend zum Orgasmus. Ich solle denen mal schnell einen blasen. Ich ging auf die knie und machte denen die Hose auf. Ich zog die Unterhose runter und beide hatten schon einen halbsteifen Schwanz.
Die glänzten ganz feucht vor Pisse. Ich massierte erst beiden den Sack und die Eier und sah wie die Schwänze größer wurden. Dann wichste ich beiden die Schwänze und als ich die Vorhaut zurück zog sah ich das sie beide ihre Schwänze einige Tage nicht gewaschen hatten.
Es war dicker weißer Schmand unter der Vorhaut. Ich nahm sie beide nacheinander in den Mund und leckte sie sauber.
Dabei wurden die steinhart und sie brauchten nicht lange bis beide nacheinander in meinen Mund spritzten. Ich schluckt alles was sie mir gaben.
Dann hielten beide ihre Schwänze selber und pissten mich von oben bis unten voll. Ich versuchte die Pisse in meinen Mund zu bekommen aber das meiste floß über meine Euter und Fotze auf den Fließenboden und blieb in einer Lache liegen.
Was ich hier denn für eine Sauerei gemacht hätte. Das könne nicht so bleiben meinten die beiden. Ich solle das sofort saubermachen. Ich wollte aufstehen und sagte das ich sofort einen Lappen holen würde.
Ich weiß das ich nur eine dumme Ficksau bin aber zu der Zeit war ich noch viel dämlicher.
Einer trat sofort hinter mich und drehte mir die Arme auf den Rücken und trat mir die Beine auseinander. Was ich denn für eine blöde Sau wäre.
Der andere zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug damit auf meine prallen Euter, Zitzen und meine Fotze. Ich stöhnte auf, drückte meine Euter richtig vor und spreizte meine Beine soweit es ging und drückte meine Fickbecken vor damit sie gut alles zugänglich hatten.
Meine Zitzen und Fotze schwollen sofort noch mehr an und nach zwei Minuten hatte ich einen Orgasmus. Sie ließen mich los und meinten dass ich sofort den Boden säubern solle, mit der Zunge wie es sich für eine so alte dreckige Hurensau gehört. Ich kniete nieder und leckte die Pisse auf und schluckte sie.
Die beiden grinsten und einer nahm jetzt seinen Gürtel und schlug mir von hinten zwischen die Beine auf meine Fotze, der andere von der Seite auf meine Euter. Sie schlugen so lange weiter bis ich fertig war und dabei kam ich noch 2 mal zum Orgasmus.
Sie kontrollierten noch den Fußboden und meinten das wäre schon ganz gut und gingen dann weiter in seine Wohnung. Ich stand wieder mit zitternden Beinen auf und stellte mich wieder vor die Tür.
Eine viertel Stunde später öffneten die Jungs die Tür und holten mich rein. Sie hatten eine kleine Abstellkammer fertig gemacht und mit einer alten dreckigen Matratze vom Sperrmüll ausgelegt.
Das war meine Schlafstätte. Sie stießen mich rein auf die Matratze und meinten ich solle schlafen wie ich sei, duschen könne ich morgen früh.
Ich merkte erst jetzt wie müde ich war und schlief sofort ein. Am nächsten morgen weckten sie mich und sagten das ich erstmals duschen solle, ich würde ja wie ein Schwein stinken.
Ich roch es selber, die Matratze roch nach Pisse und Wichse und ich selber auch. Ich duschte und dann ging ich in die Küche. Es roch herrlich nach Brötchen und Kaffee. Ich kam rein und sah eine Junge Ausländerin.
Das wäre die neue Haushälterin die sie eingestellt hätten. Einer müsse sich hier ja ums Essen und ein wenig Ordnung kümmern. Sie starrte mich mit großen Augen an. Sie hätten ja erzählt das sie eine Zuchtsau besitzen aber das es wahr war hätte sie nicht geglaubt.
Ich wollte mich an den Tisch setzen aber die befahlen mir das ich erst meinen Job tun solle. Ich sah sie fragend an und sie deuteten unter den Tisch. Ich verstand und kroch drunter, machte den Jungs die Hosen auf und lutschte und leckte und blies denen erstmals die Schwänze.

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ie spritzten alles in meinen Mund und dann pissten sie einfach unter dem Tisch in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie sagten der Frau das ich auch ihr jederzeit zur Verfügung stünde. Jetzt durfte ich mich an den Tisch setzen und frühstücken. Ich hatte einen Heißhunger und es schmeckte klasse.
Ich biß gerade in mein Brötchen als sie mir an die Euter und meine Zitzen griff. Ich stöhnte verhalten auf und sie rieb meine Zitzen weiter bis sie Sekunden später steinhart und lang waren. Die Jungens sagten ihr das ich im zweiten Monat trächtig sei und sie also in ein oder zwei Monaten keine Milch mehr einkaufen bräuchte da ich dann ja genug geben würde.
Sie würden mich hier auch als Milchvieh halten. Sie griff mir jetzt zwischen die Beine und fühlte meine große steile Klit und meine dicken Schamlippen und das meine Fotze klatschnaß war.
Sie nahm mir mein Brötchen aus der Hand und preßte es zwischen meine Fotzenlappen in meine nasse Fotze und schmierte meinen Fotzensaft darauf. Es schimmerte ganz naß von meinem Saft und sie gab es mir wieder und meinte das wäre der richtige Brotaufstrich für eine Sau wie mich.
Die Jungs und sie grinsten als ich das Brötchen mit meinem Fotzensaft aß. Dann griff sie mir dabei an die Klit und rieb sie. Sie hätte noch nie gesehen wie es aussieht wenn so eine alte Fotze wie ich zum Orgasmus komme und wieso ich so einen extrem großen dicken langen Kitzler hätte.
Die Jungs sagten der wäre von Natur aus schon sehr groß aber ich hätte ja auch eine Zeit lang eine Menge Hormonspritzen bekommen um mich richtig fruchtbar zu machen.
Das hätte dann eben den guten Nebeneffekt das meine Klit enorm wächst. Außerdem mögen Männer Fotzen mit dicken großen Kitzler.
Sie ging jetzt auf die Knie und hockte sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen Kitzler in den Mund und saugte daran wie an einer Zitze. Ich stöhnte laut auf und fing an zu keuchen und kam heftig.
Sie hörte nicht auf und fing jetzt auch mit den Zähnen an daran zu knabbern. Mein Becken zitterte und zuckte und ich keuchte immer lauter. Ich griff mir selber an die Euter und knetete sie fest und rieb meine dicken Zitzen und kam nochmals. Dann stand sie auf, stellte einen Fuß auf den Tisch und schob ihren Rock hoch.
Jetzt solle ich mich dafür bedanken das sie mich hat kommen lassen. Ich zog ihren Slip beiseite und leckte ihre Fotze und ihre Klit. Sie war nicht annähernd so groß wie meine.
Ich leckte weiter an ihrer Klit und saugte daran und schob dabei 2 Finger in ihre Fotze und fickte sie mit meinen Fingern. Sie war schon geil davon wie sie mich geleckt hatte und kam zweimal sehr schnell hinter einander. Sie ließ den Rock wieder runter und meinte das ich eine gut abgerichtete Hure sei.
Sie sagte das sie jetzt noch abwaschen werde und dann fertig sei. Sie käme heute abend wieder zum Abendbrot machen. Sie ließen mich noch ein Brötchen essen und dann mußte ich wieder anschaffen gehen.
Ich werde das etwas abkürzen denn im Prinzip war es jeden Tag das gleiche.
Ich wurde täglich von duzenden Männern gefickt, besamt und befruchtet und jeden Freitag und Samstag drehten die Vermieter mit mir einen harten perversen Tierporno und der wurde dann verkauft.
Die Jungs achteten auch darauf das ich in der Nacht wenn ich schlief immer einen mindestens 8 cm dicken Dildo drin hatte und meine Milchpumpe an meinen Zitzen war.
Mein Bauch wurde von Woche zu Woche immer dicker und es sah jetzt ein Blinder das ich trächtig war. Die Freier mochten das besonders und ich wurde noch öfter gefickt als vorher. Ich war im 5. Monat trächtig als ich eines morgens aufwachte und in der Pumpe waren 0,5 Liter Muttermilch.
Die Jungs waren damit zufrieden für das erste mal aber es sollte deutlich mehr werden. Nur eine Woche später waren meine Euter so an das melken gewöhnt das sie 4 mal täglich mit 1 Liter gemolken werden konnten und es wurde immer etwas mehr.

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as war der Zeitpunkt an dem sie anfingen mich auch von Hand abzumelken und der erste morgen wo sie Milch aus meinen Eutern in den Kaffee molken.
Die Haushälterin sah das und meinte das wäre gut und das sie mich jetzt erst jeden morgen melken würde bevor ich anschaffen gehe damit immer genug Milch im Haus sei. Die Jungs waren damit einverstanden und sie molk mich das erste mal von Hand. Ich mußte mich auf den Tisch knien und sie molk meine herunter hängenden Euter in zwei Schalen die sie darunter gestellt hatte. Als ich an diesem Abend vom anschaffen nach Hause kam öffneten sie sofort die Tür und ließen mich rein.
Ich ging ins Wohnzimmer und dort saß die junge Haushälterin und noch 4 andere junge Frauen Die waren alle 17 bis 19 Jahre alt und starrten mich an. Die Haushälterin sagte das sie es ja jetzt selber sehen würden das sie hier eine alte Hurensau hätten die von polnischen Pennern trächtig ist.
Das ich Milch gebe und täglich auf den Straßenstrich anschaffe. Die Jungs machten ihre Hosen auf und ich kniete sofort nieder.
Ich lutschte die Schwänze und ließ sie in meinen Mund spritzen und schluckte alles. Danach pisste sie alle in meinen Mund und auch die Pisse trank ich vor ihren Augen. Die jungen Frauen setzten sich auf das Sofa und zogen ihre Röcke hoch. Sie trugen keinen Slip und zeigten ihre nassen Fotzen und alle waren erregt. Sie befahlen mich zu sich und ich sollte sie alle lecken.
Ich ging auf knien zu ihnen und leckte ihre Fotzen und Kitzler und saugte dann an den Kitzler und fickte sie mit 2 Fingern in die nassen Fotzen bis sie kamen.
Dann stellten sie sich alle nacheinander über mich und pissten mir in den Mund. Sie zogen mich hoch und ins Schlafzimmer aufs Bett. Ich mußte mich aufs Bett knien und sie rissen mir die Arme und Beine weit auseinander und fesselten mich. Meine fetten prallvollen Milcheuter und mein Bauch hingen schwer runter.
Jede der Frauen legte sich erst mal zwischen meine Beine und saugte und knabberte an meiner langen dicken Klit bis ich kam. Mein Fickbecken zitterte vor Geilheit und meine dicken Euter schaukelten hin und her.
Dann ließen sie mich erstmals so geil auf dem Bett knien und die Jungs sagten das sie ja noch längst nicht alles wüßten was für eine dreckige perverse Hurenfickau ich wirklich sei. Sie hatten einen Fernseher in Schlafzimmer stehen und legten ein Video ein. Das Bild ging an und zeigte mich im Stall bei dem Bauern in dem Holzgestell, der Deckbox, gefesselt.
Ich wurde gerade von den Doggen gedeckt und lutschte eine Dogge und schluckte den Samen. Gleich danach kam der erste Hengst und fickte meine Fotze. Sie sahen sich alles an was die auf dem Bauernhof mit mir gemacht hatten.
Die jungen Frauen waren völlig überrascht. Was für eine abartige Dreckfotze ich doch sei, sich trächtig von Tieren abficken zu lassen und deren Wichse zu schlucken. Sie fanden besonders gelungen das die dort eine echte Melkmaschine hatten die sie über meine enorm langen und dicken Zitzen stülpten und mich damit trocken melkten.
Da aber eine Melkmaschine immer 4 Stulpen hat waren zwei frei wovon sie eine über meinen Kitzler setzten und mich damit zum Orgasmus trieben. Sie fragten ob sie auch mal dabei sein dürften wenn ich wieder auf dem Bauernhof von Tieren abgefickt werde für einen Porno.
Natürlich durften sie und die Jungs sagten, es würde jeden Freitag und Samstag ein Porno mit mir gedreht. Sie drehten sich jetzt wieder alle zu mir und sahen wie ich zitternd auf dem Bett kniete. Meine Euter waren zum platzen voll mit Milch und meine Zitze enorm angeschwollen und steinhart.
Sie sahen das an meinen Zitzen schon weiße Tropfen Milch hingen so voll war ich. Meine Fotze war klatschnaß und meine Fotzensaft lief mir an den Schenkeln runter. Meine Klit war enorm angeschwollen. Die Jungs meinten jetzt wollten sie den Mädchen mal zeigen wie groß meinen Zitzen und Klit werden können
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ie holten den Trafo aus den Regal und setzten die Stecker in die Bolzen in meinen Aureolen und Klit. Dann stellten sie den Trafo an und der Strom jagte durch meine Zitzen und Klit.
Sie schwollen in Sekunden auf das doppelte an. Sie sahen wie meine Klit bei jeden Stromstoß zuckte und dann kam ich keuchend sehr heftig zum Orgasmus. Sie ließen den Strom an und sagten den Mädchen das sie jetzt alles mit mir ausprobieren könnten was sie schon immer mal wissen wollten, egal was.
Sie sollten nicht vergessen das ich schließlich nur ein dreckiges billiges Stück Fickfleisch sei. Ich sei nicht mehr wert als ein Stuhl in der Küche und genau so zu behandeln. Die Jungs schalteten die Videokamera an weil alles aufgenommen werden sollte und gingen dann ins Wohnzimmer einen Film ansehen.
Sie schauten nur ab und zu mal rein. Die Frauen hockten sich alle um mich herum und als erstes fingen sie an mich zu melken und tranken auch meine Milch aus meinen Zitzen während andere meine Klit rieben und mich kommen ließen. Sie zogen wieder Bindfäden durch die Ringe in meinen Zitzen, Klit und Fotzenlappen. Meine Fotzenlappen banden sie damit fest an meine Oberschenkel so das meine Fotze ständig weit auf war.
Dann nahmen sie drei Klinkersteine und banden sie an die Bindfäden an meinen Zitzen und Klit. Die zerrten enorm daran und die meinten dadurch würden die noch länger.
Ich kniete auf meinen Ellbogen und dadurch reckte sich mein Arsch weit empor. Sie hatten an den Wänden auf jeder Seite von mir eine kleine Winde angebracht an die sie jetzt dünne Seile befestigten.
Sie nahmen zwei Stahlwinkel mit einem 10 cm langen Schenkel mit Loch und einem fast 20 cm langen Schenkel. Sie banden das Seil durch das Loch und drückten die beiden 20 cm langen Schenkel komplett in meine Fotze. Dann drehten sie an den Winden und zogen mit den Winkeleisen meine Fotze auf.
Sie drehten immer weiter. Ich stöhnte und keuchte immer lauter und dann dachte ich die zerreißen meine Fotze als sie plötzlich stoppten. Geil meinten die, meine Fotze wäre jetzt 11cm weit auf. Man konnte direkt bis an meine Gebärmutter sehen und sie riefen die Jungs das sie sich das mal ansehen sollten.
Die fanden das natürlich gut und sagten die Frauen sollten so weitermachen. Sie nahmen jetzt zwei Binden vom Blutdruckmesser und legten sie um meine Hängeeuter.
Die anderen drei holten sich jetzt jede eine dicke Kerze aus einer Tüte. Sie setzten sich hinter mich und die zwei anderen nahmen die Pumpe vom Blutdruckmesser und setzten sich neben mich.
Die hinter mir nahmen jetzt zwei dünne lange Stangen, etwa 40 cm an deren Spitze je eine kleine Klemme war. Sie schoben die Stangen in meine Fotze und ich spürte wie sie die Klemmen an meinen Gebärmuttermund setzten.
Die drei zündeten ihre Kerzen an und dann ließen sie das Wachs in meine Fotze tropfen und die anderen pumpten die Blutdruckbinde auf bis ich dachte meine Euter würden platzen. Sie hatten ja auch immer noch den Trafo an… Dann ließen sie die Luft wieder etwas ab und pumpten erneut auf.
Nach dem dritten mal kam der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und dann pumpten sie immer stärker und molken mich so leer.
Sie rauchten dabei gemütlich mehrere Zigaretten und nach einer Stunde waren meine Euter leer und meine Fotze war bis an den Rand mit Wachs voll. Die zwei Stangen waren durch das Wachs fest in meiner Fotze an meinem Gebärmuttermund festgeklemmt.
Jetzt ließen sie die Winden los und zogen die Winkel aus meiner Fotze. Sie blieb durch das Wachs 11 cm weit auf und ich merkte erst jetzt wieder wie weit und voll ich war. Sie stellten den Trafo ab und dann haben sie wohl die zwei Stangen auch daran angeschlossen.
Jedenfalls schoß der Strom auch durch meine Gebärmutter als sie ihn wieder anstellten. Und mein Becken schoß hoch und zuckte und ich kam wieder und wieder. Dann stellten sie den Trafo auf volle Leistung und wünschten mir viel Spaß damit. Sie würden jetzt erstmals ein wenig mit den Jungs ficken.
Das hätte sie doch geil gemacht was für eine dreckige Ficksau ich sei. Danach würden sie noch etwas Fernsehen und vielleicht kämen sie dann wieder. Sie pumpten nochmals die Blutdruckbinde voll auf um meine jetzt schlaffen leeren Hängeeuter und meinten das würde mir bestimmt gefallen wenn sie so abgequetscht sich wieder füllen würden.
Die Milch würde bestimmt wieder nur so aus meinen dicken Zitzen laufen. Dann verschwanden sie und ließen mich einfach so

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ch konnte mich nicht bewegen so fest war ich gefesselt und der Strom trieb mich immer wieder zum Orgasmus. Mein Fotzensaft floß immer stärker aus meiner Fotze.
Ich dachte der Wachsklumpen würde dadurch glitschig und raus fallen aber er war so groß das meine Fotze ihn von alleine sicher fest hielt. Nach einer Stunde fingen meine Euter an zu spannen und ich merkte das sie sich wieder mit Milch füllten. Das wurde immer schlimmer und nach einer weiteren Stunde dachte ich meine Euter würden platzen.
Da kam plötzlich der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und die Milch floß nun kontinuierlich aus meinen Zitzen.
Ich konnte an nichts mehr denken so wurde ich durch den Strom aufgegeilt. Dann kamen die Jungs und Frauen wieder rein. Sie grinsten als sie mich so zitternd und zuckend knien sahen.
Sie lösten meine Arme und banden sie hinter dem Rücken fest, dann meine Beine und befestigten eine Stange an meinen Füßen so das meine Beine ca. 1,2 m weit auseinander standen. Sie nahmen einen Gürtel den sie mir um die Taille legten. An diesem Gürtel waren Taschen aufgenäht in die sie jetzt mehrere Batterien steckten.
Die Drähte an meinen Zitzen, Klit und an den Stangen in meiner Fotze lösten sie jetzt vom Trafo und schlossen sie an die Batterien an. Sonst ließen sie alles so an mir wie es war, die Blutdruckbinde voll aufgepumpt um meine Euter und den dicken Wachsklumpen in meiner Fotze.
Sie legten wieder die Leine an mein Halsband und führten mich so nackt aus dem Haus. Es war sehr schwer so mit der Stange zu gehen aber ich schaffte es. Die Haushälterin hatte einen alten VW-Bulli und die stießen mich hinten rein auf die Ladefläche und ich mußte mich da auf alle viere knien.
Der Strom schoß immer noch durch meine extrem geschwollenen Zitzen, Klit und meine Gebärmutter und ich war hochgradig geil. Der Wagen ruckte an und fuhr los. Die Milch floß weiterhin aus meinen dicken Zitzen auf den dreckigen Bulliboden.
Sie fuhren nur ca. 15 Minuten und dann stoppten sie. Als sie mich rauszerrten sah ich das sie vor einem Kampfsportstudio gehalten hatten. Ich hatte schon von diesem Studio gehört. Es trainierten dort nur Ausländer und es hatte einen extrem miesen Ruf. Sie stießen mich durch die Tür und als wir drin waren verstummten alle Gespräche als sie mich durch das Studio führten.
Der Studiobesitzer kam dann zu ihnen und meinte das sie doch wohl nicht übertrieben hätten. Er grinste und meinte das sie mal anfangen sollten. Ich bekam einen fast 20 cm breiten stabilen Ledergurt um die Taille, ebenso je einen 10 cm breiten um meine Oberschenkel und einen 5 cm breiten um meine Stirn.
Auf der Rückseite hakten sie Seile in die Gurte ein und fingen an mich unter die Decke hochzuziehen. Sie stoppten und nahmen jetzt die Klinkersteine von meinen Zitzen und Klit und setzen einen Gagball in meinen Mund damit ich nicht zu sehr schreie.
Dann zogen sie mich weiter hoch bis sie bequem unter mir stehen konnten. Mein dicker trächtiger Bauch hing schwer runter und die fragten im wievielten Monat ich denn schon sei?
Die Jungs erklärten das ich im 5. Monat sei aber da ich massig Hormonspritzen bekommen hätte bevor ich befruchtet wurde hätte ich jetzt Zwillinge und da würde die fette Wampe nun mal schneller dicker als sonst.
Sie nahmen jetzt die Blutdruckbinde von meinen Euter und da sie ja fest damit abgeschnürt waren, waren sie nur ca. halbvoll mit Milch und hingen ca. 20 cm weit runter wie leere Schläuche.
Sie lösten jetzt wieder die Drähte von den Batterien. Der Studiobesitzer schloß die Drähte an einen Weidezaungenerator an. Ich stöhnte auf und biß in meinen Gagball als er ihn anstellte und immer weiter aufdrehte. Meine Zitzen und Klit schwollen noch mehr an und meine Gebärmutter schien zu brennen.
Er griff an meine Euter und drückte sie. Dabei schoß auf einmal in einem richtig dicken Strahl die Milch raus und klatschte auf den Fußboden. Meine Zitzen tropften eh schon und mit dem Strom noch mehr. Na meinte er das gibt eine schöne Sauerei.
Er sagte ich wäre jetzt zum Training freigegeben. Die meisten die hier trainierten waren Türken. Sie kamen zu mir und griffen an meine Euter und hoben sie auch an und meinten dann das es wohl gehen würde. Meine Euter wären schwer genug. Ich begriff immer noch nicht bis er sich unter mich in Position stellte und zuschlug auf meine Euter.
Sie hörten alle wie ich lauf aufstöhnte und in den Gagball biß und er schlug immer weiter zu. Sie benutzen meine Euter als Punshingbälle wie sie immer unter den Decken in den Boxstudios hängen.
Meine Euter schwangen bei jedem Schlag hin und her und dann fing die Milch an bei jedem Schlag aus meinen Zitzen zu spritzen. Und er schlug immer weiter. Dann war der nächste dran und sie alle trainierten ca. 2 Stunden an meinen Euterschläuchen.
Als sie fertig waren, waren meine Euter mit blauen Flecken übersät. Ich war dabei gut 2 Dutzend mal zum Orgasmus gekommen und das hatte die richtig rasend gemacht und sie immer härter zuschlagen lassen. Sie hatten auch einige Kameras und machten davon reichlich Fotos wie ich als Euterpunshingball benutzt wurde.
Sie ließen mich noch etwas so da oben hängen und der Studiobesitzer kam mit einem Kleinen Holzkasten, etwas so groß wie eine Zigarrenkiste. Er öffnete sie und darin war alles voll mit ca. 5 cm langen dünnen Spritzennadeln. Jeder durfte sich welche nehmen und dann stachen sie alle ihre Nadeln durch meinen Zitzen.
In meine Euter und Aureolen, in meine Klit und auch in meine Fotzenlappen. Als alle Nadeln aufgebraucht waren hatten sie in jedes Euter 25 Nadeln gestochen.
In jede Aureole 4 und in jede Zitze 4 und eine senkrecht in meine Zitze, 3 hatten sie in meinen Kitzler gestochen und je 15 in meine Fotzenlappen. Dann ließen sie mich mit dem Seil runter bis ich ca. 60 cm über dem Boden hing.

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ie nahmen den Gagball aus meinem Mund und sofort fickte der erste meinen Mundfotze und ein anderer fickte in meinen Arsch während in meiner Fotze immer noch der dicke Wachsklumpen war und der Strom immer noch an war. Ich hatte nach nur 10 Sek. wieder einen Orgasmus und kam immer wieder während mich alle in dem Studio durchfickten und besamten. Dann griffen sie an die Stangen in meiner Fotze und lösten die Klammern von meinem Gebärmuttermund.
Sie drehten so etwas wie einen Korkenzieher 15 cm weit in den Wachsklumpen rein und fingen dann an ihn rauszuziehen.
Die sahen alle wie sich meine Fotze enorm weitete da der Wachsklumpen in mir deutlich dicker wurde. Das müßte ich als gute Zuchtsau ab können denn beim Werfen würde meine Fotze ja auch enorm geweitet und da müsse ich darauf vorbereitet werden das ich dabei nicht zerreiße, denn ich solle ja sofort wieder anschaffen danach und wieder gedeckt werden.
Sie könnten es sich nicht leisten das ich wochenlang mit zerrissener Fotze krankfeiern würde. Meine Fotze weitet sich kurzfristig bis auf 13 cm und dann ploppte der Klumpen raus und meine Fotze war weiterhin mehr als 10 cm weit auf.
Sie griffen in meine Fotze und rissen sie weiter auf damit man besser einsehen konnte. Dann stellten die ganzen Türken sich hinter mich und drei vor mich. Sie pissten alle in meine Fotze und die drei vor mir ins Gesicht und ich versuchte alles zu schlucken. Sie warfen mich jetzt auf eine Hantelbank und fesselten mich darauf mit weitgespreizten Armen und Beinen.
Sie schleppten auch den Weidezaungenerator immer mit damit ich weiter gut angeschwollene Zitzen und Klit habe. Dann entfernten sie wieder alle Spritzennadeln aus meinen Zitzen, Euter, Klit und Fotzenlappen. Auch auf dem Rücken liegend standen meine fetten Euter dick wie Bälle ab da sie ja fest abgebunden waren.
Sie kneteten meine Euter durch und machten Fotos davon wie sie aussahen mit den blauen Flecken und auch von meiner Fotze die noch immer von alleine weit aufstand.
Dann nahmen sie alle Ledergürtel in die Hand und fingen an meine Euter, Zitzen und Fotze auszupeitschen. Ich stöhnte laut und fing an zu keuchen. Die waren überrascht das ich vom peitschen noch geiler wurde und dabei auch mehrmals zum Orgasmus kam.
Danach kneteten sie meine Euter weiter und molken mich leer und andere faßten mit ihren Händen in meine Fotze und wühlten darin herum. Dann holten sie mich wieder von der Bank und fesselten mich auf knien hinter einem Butterflygerät. Sie legten erstmals 10 kg auf und einer fing an zu drücken.
Das Gewicht hob sich. Dann schoben die mich weiter nach vorn so das meine Euter auf den anderen Gewichten lagen und fesselten mich so das ich nicht zurück konnte. Dann ließ er das Gewicht runter auf meine Euter. Das war denen nicht genug.
Sie meinten das meine Euter viel mehr aushalten können. Sie steigerten es bis auf 40 kg. Als sie die runterließen auf meine Euter wurden die fast platt gequetscht.
Ich schrie dabei auf und da meine Euter ja auch abgebunden waren war es besonders schlimm. Ich hatte das Gefühl das meine Zitzen abplatzen.
Sie ließen es noch dreimal runter und lösten mich dann von dem Gerät. Meine Euter waren voll mit dicken blauen Flecken und die fanden es geil. Sie meinten beim nächsten mal würden sie es mal machen wenn meine Euter noch prallvoll mit Milch wären, dann würde es besser wirken.
Dann fuhren sie wieder nach Hause und setzten mich unterwegs wieder auf dem Straßenstrich ab. Die Freier rasteten aus dort als ich da so nackt und mißhandelt auflief.
Auch die Huren dort starrten mich an. Meine Fotze war immer noch etwas mehr als 6 cm weit auf. Sie kamen zu mir und ich sollte mich bücken. Ich tat es und die Huren griffen in meine Fotze rein. Was für eine Sau ich doch war. Sie fingen an in meiner Fotze zu wühlen und dann war eine zweite Hure da und schob auch ihre Faust in meine geiles Fickloch und sie fickten mich mit 2 Fäusten gleichzeitig.
Sie kneteten meine blauen Euter durch und meine dicken Zitzen. Es kam auch schon wieder Milch raus. Ich wurde noch bis in die Nacht von den Huren und Freiern abgefickt. Dann ging ich nach Hause und gab das Geld wieder ab und durfte in meiner Kammer schlafen.
Am Wochenende rief das Polenpärchen wieder an das es Zeit wäre wieder nach Polen zu fahren. Sie sollten mich sofort in den Zug setzte und sie zu ihnen schicken.
Im Zug bot ich mich wieder jedem an der da war, Männern und Frauen und einige nahmen das Angebot war. Dann war der Zug am Ziel und die beiden holten mich ab. Sie stießen mich hinten in den Bulli.
Sie begutachteten mich und meinten das es noch geiler aussähe als auf den Fotos und Videos. Meine fette trächtige Hurenwampe würde in Polen gut ankommen und auch als Milchkuh war ich schon ganz gut geeignet.
Sie fuhren gleich durch nach Polen. Es war das gleiche wie auf der Rückfahrt damals. Sie hielten auf jedem Parkplatz an und ließen mich von jedem der dort war durchficken. Wir fuhren wieder in die Stadt in das kleine dreckige Appartement in dem ich die Freier empfangen muß und nachts auf den Straßenstrich in der Gasse hinter dem Haus.
Nur erregte ich diesmal noch mehr aufsehen weil ich als dickbäuchige trächtige Milcheuterhure dort stand. Sie blieben drei Tage dort und in den 3 Tagen hatte ich mehr als 300 Freier. Sie hatten mich dort schon als trächtige Ficksau angemeldet und die Freier warteten nur auf mich.
Dann packten sie mich wieder in den Bulli und fuhren weiter. Sie hielten nach ein paar Kilometern an der Wagenburg von damals. Sie stießen mich aus dem Wagen und riefen die Penner die dort rumlungerten.
Sie fragten ob die sich noch erinnern würden. Ich wäre die deutsche Zuchtsau die sie vor 5 Monaten hier gedeckt hätten. Weil es damals so gut geklappt hätte dürften sie heute alles mit mir machen was sie wollten.
Sie würden mich morgen wieder abholen. Die Penner standen alle um mich herum und grinsten mich an. Sie redeten alle durcheinander aber ich verstand kein Wort. Ich fühlte ihre dreckigen Hände überall. Und plötzlich griffen sie mich und warfen mich mitten auf dem Platz in den Dreck und Schlamm.
Dann war der erste über mir und fickte meine Fotze. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus. Der nächste dreht mich auf dem Bauch und fickte in meinen Arsch.
Meine fetten vollen Milcheuter preßten sich dabei in den Schlamm und auch mein dicker trächtiger Bauch war im Schlamm. Sie fickten mich alle von hinten durch. In den Arsch oder in meine Fotze.
Nach jedem Fick hielt mir jeder seinen Schwanz vor den Mund und ich mußte ihn sauber lecken. Dann waren alle fertig und sahen wie ich dort nackt im Schlamm lag und die Wichse mir aus dem Arsch und der Fotze floß. Sie drehten mich wieder auf den Rücken und fesselten jetzt meine Arme und Beine weitgespreitzt.
Dann griffen zwei an meine Schlamm verschmierten dicken Euter und ließen die Milch rausspritzen und wuschen damit meine Euter vom Schlamm sauber. Danach fesselten sie mich auf allen Vieren kniend mit weit gespritzten Armen und Beinen.
Jetzt erst sah ich das hier auch einige Frauen waren. Sie kamen zu mir und stellten 2 Schalen unter meine Euter und molken mich völlig leer.
Dann griffen sie brutal in meine Fotze und fickten mich mit ihren Fäusten durch. Ich kam sehr schnell und heftig und sie ließen mich erst 5 mal kommen bevor sie aufhörten. Dann holten sie ein paar Hunde die mich alle in den Arsch fickten.
Danach kamen sie mit 3 Eseln die sofort nacheinander über mich stiegen. Ich stöhnte auf als der erste Esel in mein Fotzenloch eindrang und kam sofort. Jeder der Esel pumpte seine ganze heiße Wichse in mein trächtiges Zuchtbecken.
Sie filmten alles die ganze Zeit über und meinten das würde denen genug Kohle bringen für den Winter.

S
ie ließen mich da so wehrlos gefesselt knien und die ganze nacht über kamen immer wieder ein paar Kerle und fickten meine Löcher durch und auch einige Frauen kamen immer wieder zum fisten und melken.
Sogar die Hunde die sie hatten nahmen mich einfach als sie merkten das ich wehrlos war. Dann war der Morgen da und das Pärchen holte mich wieder ab.
Sie warfen mich hinten in den Bulli. Sie knetete meine Euter und meinte die hätten sie aber gut leer gemolken, die hängen wie schlaffe lange Euterschläuche runter.
Sie brachten mich wieder auf den Straßenstrich und ich ging wieder für sie anschaffen. Einen Abend holten sie mich in das Haus rein und in dem Zimmer waren ein paar Schwarze mit dem Pärchen.
Die Frau war stinksauer auf ihren Mann. Die Schwarzen kamen zu mir und betatschten mich überall. Sie kneteten und molken meine Euter und rammten einfach ihre Fäuste in meine Fotze. Dann sagten sie das es OK wäre und sie akzeptieren.
Er hatte mich gerade beim Poker verspielt und ich gehörte den Schwarzen. Sie nahmen mich nackt wie ich war mit in ihre Wohnung und dort fickten sie mich erstmals alle durch.
Ich kam mehrmals mit ihnen zum Orgasmus und sie fanden das gut das ich so naturgeil bin und auch fruchtbar. Sie fesselten mich dann nackt auf einen Matratze und gingen weg.
Nach einer Stunde waren sie wieder da und ein Kerl war bei ihnen. Er war ca. 175 cm groß und mehr als 150 Kg schwer, fett, schmierig, ungewaschen und stank. Er betatschte mich, streichelte meinen schwangeren Bauch, knetete und molk meine Euter und war extrem erfreut wie die Milch in dicken Strahlen aus meinen harten Zitzen schoß.
Er griff noch in meine Fotze und fickte mich mit der Faust bis ich kam. Er meinte das ich doch sehr ausgeleiert wäre und bestieg mich. Er rammte seinen Schwanz rein und ich umklammerte ihn mit meinen Fotzenmuskeln und molk seinen Schwanz wie ich es gelernt hatte.
Ich kam 2 mal bis er seine schleimige Wichse in meine Fotze pumpte. Er war sehr erstaunt wie eng meine weite Fotze beim ficken war. Sie erklärten das ich dazu abgerichtet bin zum werfen, extrem weiten und doch meine Fotze beim ficken eng zu halten damit die Männer auch ihren Spaß haben.
Er war ein Zuhälter dem ein dreckiges kleines Bordell in einer Kleinstadt in Polen gehört. Er kaufte mich den Schwarzen ab und nahm mich gleich so nackt mit.
In seinem Puff angekommen wurde ich gleich zu den Freiern geschickt und hatte noch an dem Abend 15 Freier.
Er hielt mich einfach nur als Hurensau und ließ mich für ihn Kohle machen. Er machte dazwischen mal ein paar Fotos von mir als Fistsau, beim weiten oder Dildoficken und verkaufte die an Zeitungen.
Er hatte mich 5 Monate bei sich und ich hatte bei ihm auch geworfen. Das Kind hat er gleich abholen lassen und in ein Kinderheim gebracht. Er paßte auf das ich nicht wieder trächtig wurde und ich durfte nur noch mit Gummi an meinem Eisprung gefickt werden.
Dann waren auf einmal eines Tages das Polenpärchen da. Sie hatten mich gesucht und lösten mich bei dem Zuhälter aus. Sie hatten genug Geld zur Verfügung da sie ja von mir Kontovollmacht hatten. Sie zerrten mich in den Wagen und fragten wann ich geworfen hätte.
Ich sagte vor 2 Monaten. Sie waren sehr sauer das ich noch nicht wieder trächtig sei. Wozu sie mich denn als Zuchtsau abgerichtet hätten. Ich bat sie um Verzeihung aber der Zuhälter hätte es verboten. Er wollte keine fettbäuchige Hurensau in seinem Stall haben. Das würde sich jetzt sofort ändern. Sie brachten mich wieder nach Deutschland und ich mußte unterwegs auf jedem Rastplatz mit jedem der da war ficken.
Sie brachten mich nach Hause und die Jungs waren sehr erfreut das ich Sau wieder da war. Ich sah mich erstaunt um und fragte wo wir wären?
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ie Vermieter hatten von meinem Geld einen Bauernhof gekauft der zu einer Fotzenzucht umgebaut war. Innen war es sehr Edel und Luxuriös eingerichtet.
Dann gingen sie mit mir durch eine Holztür und dahinter war ein Stall mit Heu ausgelegt. Es war ein Trog mit einem Futtergitter wie für Kühe angebracht. Im Boden waren Stahlringe. Ich bekam meine Leine um und wurde an das Gitter gebunden.
Meine Arme und Beine wurden mir Ketten an die Stahlringe gebunden und weit auseinander gerissen. Sie setzen mir eine Spange in den Mund und drehten sie weit auf bis mein Mund extrem geöffnet war.
Dann drückten sie einen Knopf und unter meinem Bauch fuhr ein gepolsterter Holzbock hoch der mich hochhielt damit ich mich nicht hinlegen konnte. Knopf 2 brachte eine Spekulum an meinen Arsch das tief eindrang und meinen Arsch bis auf 6 cm weitete.
Knopf 3 fuhr unter mir ein Glasrohr mit Metallstreifen innen hoch, es fuhr über meine lange Klit und saugt sie extrem fest rein. Knopf 4 brachte ein riesiges Spekulum in meine Fotze und weitete sie bis auf 11 cm.
Dann fuhr ein Stab in meine Fotze an der vorne eine Stahlkugel mit Noppen war, ca. 2 cm dick. Die drang bis in meine Gebärmutter ein. Ich stöhnte schon und keuchte und mein Fotzensaft floß.
Dann kam unter meiner Fotze ein Eimer zum Vorschein in den mein Fotzensaft tropfte. Ein weiterer Knopf brachte einen Melkmaschine zum Vorschein die, wie sie sagten, extrem schnell melkt und das nur für 5 Minuten, dann stellte sie sich für 55 Minuten ab und fing dann wieder an, Automatisch.
Ich sollte also zusehen das meine Euter immer in die Melkmaschine hängen sonst würde ich eben nicht gemolken und meine Euter würden immer voller. Mit dem letzen Knopf startete ein Trafo und jagte Stromstöße durch meine Klit, Arsch, Fotze und durch meine Gebärmutter und die beiden Spekulums, die Kugel und das Rohr über meiner Klit fingen an zu vibrieren.
In dem Rohr war außerdem einen lange dünne Nadel die regelmäßig tief in meine Klit stach, immer rein und wieder raus. Ebenso waren in der Melkmaschine Nadeln die tief in meinen Zitzen stachen beim melken.
Ich hatte dabei sofort meinen ersten Orgasmus. Sie sagten das ich nur ja viel Milch und Fotzensaft produzieren solle da sie dafür Käufer hätten. Ich stöhnte dumpf vor Lust und versprach alles zu tun was sie verlangen.
Ich wollte eine gute Milchkuh und Fotzensaftsau sein. Dann bemerkte ich auf einmal ein rascheln im Heu und sah einige Ratten und Mäuse und auch Spinnen und Kakerlaken.
Sie sahen meinen ängstlichen Blick und meinten nur das die Tierchen mir Gesellschaft leisten und bestimmt auch viel Freude bereiten würden. Sie lachten gehässig, wünschten mir eine gute Nacht und gingen.
Es waren massig Spinnen in dem Stall, alles richtig dicke Viecher. Es dauerte nur 10 Minuten in denen ich schon 4 mal gekommen war bis ich sie überall krabbeln fühlte.
Dann krochen die ersten Spinnen und Kakerlaken in meinen Arsch und meine Fotze. Ich fühlte sie in mir krabbeln und kam wieder. Dann waren die Ratten da.
Die Melkmaschine war aus und meine Euter halb leer. Sie hingen schlaff weit runter und meine Zitzen waren nur wenige cm über dem Boden. Die Ratten rochen die Milch und kamen an meine Zitzen.
Ich spürte wie sie daran leckten und als sie merkten das ich nichts dagegen tun konnte bissen sie in meine Zitzen und saugten die Milch raus. Ich dachte das kann nicht sein aber dann fühlte ich die anderen Ratten auf mir und 2 dicke dreckige Ratten krochen in meine schleimige Fotze.
Eine Maus kroch in meinen Arsch und eine Ratte gleich hinterher. Ich kam explosionsartig zum Orgasmus dabei. Und die vielen Spinnen und Kakerlaken krochen auch weiter auf mir herum. Meine Euter waren schon wieder prallvoll mit Milch als die Melkmaschine sich einschaltete und hochfuhr.
Ich wollte meine fetten Euter darüber schwingen aber die Ratten an meinen Zitzen hatten sich festgesaugt und zogen meine Euter an den Zitzen zur Seite so das meine Euter mit der Unterseite auf dem Melkteller zu liegen kamen und ich nicht gemolken wurde. Ich geriet fast in Panik dabei da meine Euter jetzt schon sehr voll waren und ich eine weiter Stunde nicht aushalten würde.
Dann legte die Pumpe los und auch die Nadeln kamen aus dem Saugrohr der Pumpe und stachen jetzt einfach 4 cm weit in meine Euter.
Dann ging die Melkmaschine wieder aus und fuhr in den Boden zurück.
Die Ratten saugten weiter an meinen Zitzen aber es reichte bei weitem nicht aus. Meine Euter wurden immer voller. Ich konnte sehen wie langsam die ganzen Adern in meinen Eutern sichtbar wurden so prall wurden sie.
Ich spürte jetzt wie die Kakerlaken und Spinnen in meine Haare krochen und über mein Gesicht. Dann war auf einmal die Stunde wieder um und die Melkmaschine startete wieder.
Ich hatte Glück und die Ratten waren etwas überrascht als sie aus dem Boden fuhr und meine Zitzen wurden dann angesaugt. Sie fing an zu melken und die Nadeln stachen tief in meine Zitzen.
Die Milch schoß förmlich in dicken fetten strahlen aus meine Zitzen. Es war ein wahnsinniges Gefühl wie meine Euter leerer wurden.
Dann fühlte ich auf einmal Spinnen und Kakerlaken in meinen Mund kriechen. Ich konnte nichts dagegen tun da mein Mund mit der Spange wehrlos auf war.
Ich würgte als sie reinkrochen und kam fast gleichzeitig wieder zum Orgasmus. Dabei verlor ich die Kontrolle und meine Kehle war auf beim schweren keuchen und stöhnen. Die krochen in meinen Hals und ich verschluckte sie in der Ekstase.
Das ging in der Nacht noch 3 oder 4 mal so das ich Kakerlaken und Spinnen verschluckte und die Ratten, Mäuse, Kakerlaken und Spinnen waren die ganze Nacht in meiner schleimigen Fickfotze und meinem Hurenarsch.
Ich kam unzählige male dabei zum Orgasmus und am nächsten Morgen kamen sie wieder und lösten alles von mir. Ich hatte in der Nacht fast 13 Liter Milch gegeben und fast 4 Liter Fotzensaft waren aus meinem Zuchtloch geflossen.
S
ie tätschelten meinen Arsch und meine Euter und lobten mich. Sie wären fürs erste mit dem Ergebnis zufrieden. Sie lösten auch die Spange und schütteten dann Müsli in den Trog.
Ich solle jetzt Frühstücken. Danach mußte ich duschen und dann sollte ich wieder in die Stadt mit dem Bus zum anschaffen. Ich durfte wieder nur das dünne Minikleid anziehen das fast durchsichtig war. So ging ich zur Haltestelle.
Da standen 3 Frauen aus dem Dorf die mich musterten. Wer ich denn wäre? Ob ich hier jemanden besucht hätte? Nein ich wohne dort auf dem Hof als deren Sklavin und bin eine Hure. Sie rückten von mir und meinten das solches Dreckspack wie ich hier noch gefehlt hätte.
Ich solle lieber sehen das ich hier schnell wieder verschwinden würde sonst bereute ich es. Dann kam der Bus und wir stiegen ein.
Es waren einige Burschen aus dem Dorf schon vorher eingestiegen die mich unverhohlen musterten. Meine dicken fetten Euterschläuche waren ja auch deutlich zu sehen, auch meine dicken harten Zitzen mit den Bolzen darin und meine rasierte beringte Fotze.
Ich sah wie die Bursche dicke Beulen in der Hose hatten. Am Bahnhof stieg ich wieder aus und stellte mich auf den Strassenstrich.
Ich hatte reichlich Freier. Bevor ich nach Hause fuhr mußte ich alles auf ein Postsparbuch einzahlen das die dort bei der Hauptpost eingerichtet hatten. Ich nahm den Beleg damit sie auch sahen wieviel ich eingezahlt hatte und das ich fleißig war.
Dann fuhr ich wieder zurück. Ich wurde von dem Vermieterpaar und von den Türkenjungs durchgefickt und dann wurde ich wieder im Stall angekettet zum Euter und Fotze melken. So ging das die nächsten 2 Tage. Am dritten Tag als ich mit dem Bus nach Hause fuhr hatten die Frauen wohl raus das ich immer mit dem gleichen Bus komme zur gleichen Zeit.
Ich hatte etwa 2 km von der Bushaltestelle zum Hof zu gehen und mußte dabei durch ein kurzen Waldstück wo ein einsames Haus lag das Baufällig und verlassen war. Ich kam an dem Haus vorbei als ich von hinten einen Sack über den Kopf bekam und geschlagen und getreten wurde.
Nicht sehr stark aber ich merkte es. Dann wurde ich in das Haus gezerrt und zwischen 2 Balken gekettet mit weit gespreizten Armen und Beinen.
Sie zogen den Sack vom Kopf und ich sah die drei Frauen aus dem Dorf und 4 Bauernburschen die mich am ersten Tag im Bus so abschätzig gemustert hatten. Sie griffen an mein Kleid und zerrissen es mir bis ich splitternackt vor ihnen stand. Sie hielten die Luft an als sie mich nackt sahen, meine Tätowierungen, die Ringe und Bolzen in meinen Zitzen, Klit und Fotzenlappen und meine enorm angeschwollenen Eutersäcke die zum platzen voll Milch waren.
Die Frauen hatten Ledergürtel und schlugen alle gleichzeitig auf meine Euter, Zitzen und meine Klit und Fotze. Sie sahen wie meine Zitzen, Fotzenlappen und Klit sofort anschwollen und ich aufstöhnte dabei.
Nach einer Minute hatte ich dabei einen Orgasmus. Sie waren fast sprachlos. Man was für eine Drecksau ich war. Die Burschen kamen jetzt und fickten meinen Arsch und meine Fotze und besamten mich.
Die Frauen quetschten meine vollen Euter und die Milch spritzte raus. Eine nahm einen Ast und rammte ihn in meinen Arsch und keilte ihn im Boden fest.
Der Ast war 6 cm dick, knorrig und weit mehr 40cm tief in meinem Arsch. Dann peitschten sie erst wieder meine Euter und Fotze aus. Sie sahen die Schellen um meine Euter und drückten sie fest zusammen das meine Euter extrem abgequetscht waren. Sie griffen an meine Fotzenlappen und zogen sie weit auseinander. Dann holte eine aus einem Eimer ein totes halb verwestes Ferkelfötus.
Das war eine Totgeburt sagten sie. Das Ferkel war ca. 10 cm dick und 35 cm lang. Es war schon aufgedunsen und die Maden krochen aus den Öffnungen.
Sie preßten das tote Ferkel in meine Fotze bis es ganz drin war. Sie sagten das ich doch eine perfekte geile trächtige Ferkelwurfsau war.
Sie nahmen Nadel und Faden und nähten einfach meine Fotzenlappen zusammen damit das Ferkel ja drinbleibt und ich es auch sicher austrage wie sie sagten.
Ich schrie dabei denn es tat sehr weh als sie meine Fotze zunähten. Sie knebelten mich sofort und ich konnte nur noch dumpf stöhnen.
Dann stachen sie auch eine Nadel mit Faden durch meine Klit und durch meine harten langen Zitzen und ließen den Faden bis kurz über der Erde hängen.
Daran banden sie jetzt Wurstsücke fest. Sie sagten das hier reichlich Ratten wären die gerne Wurst fressen und sehr hungrig sind. Die würden herrlich hart und brutal an den Fäden zerren. Ich solle mal aufpassen das die mir nicht die Klit und Zitzen damit abreißen.
Das Ferkel war so schwer und dick in mir das mein Bauch richtig dick war wie schwanger. So ließen sie mich einfach da zurück. Es dauerte nicht lange bis die Ratten da waren und an den Fäden zerrten.
Ich kam dabei mehrmals zum Orgasmus. Das Ferkel in mir war extrem schwer und meine Fotze so voll dadurch. Auch der dicke Ast in meinem Arsch tat ein übriges um mich immer wieder kommen zu lassen.
Ich hing da gefesselt bis zum späten Abend bis mich die Türkenjungs und die Vermieter fanden. Die hatten mich gesucht als ich nicht rechtzeitig ankam. Die grinsten als sie mich so fanden und machten Fotos von mir. Dann sahen sie das die Bindfäden mit einer Nadel durch meine Zitzen und Klit gestochen waren und meinten das wäre eine gute Idee.
Dann schnitten sie die Fäden ab und auch meine zugenähte Fotze. Sie fragten sich warum meine Bauch so dick war und als sie meine Fotze auf hatten kam der Kopf des toten Ferkels rausgerutscht. Sie machten gleich reichlich Fotos davon, auch als sie es mir dann rauszogen. Meine Fotze weitet sich enorm als das tote Ferkel wieder brutal aus meinem Fotzenloch gerissen wurde.
Als es draußen war sahen sie alle wie noch reichlich Maden aus meiner weit offenen Fotze fielen. Sie lösten die Fesseln und die Bindfäden an meinen Zitzen und meiner Klit und zerrten mich nach Hause.
Sie sperrten mich in den Stall und ich wurde wieder gemolken und die Ratten, Spinnen und Kakerlaken krochen wieder in meine nasse Fotze. Sie fragten dann wer mir das in dem alten Haus angetan hätte?
Ich sagte das ich die Namen nicht kenne aber das es Frauen und Männer aus dem Dorf waren. Sie zeigten mir Fotos vom letzten Dorffest und darauf erkannte ich sie fast alle wieder und sagte ihnen welche es waren. Sie gingen dann und ließen mich in dem Stall allein.
Die nächsten 2 Tage verliefen wie vorher. Ich ging in der Stadt auf dem Strassenstrich anschaffen und wurde dann Zuhause durchgefickt und sie machten davon Filme und Fotos, auch wie ich im Stall die Nacht verbrachte.
Der Stall in dem ich immer eingesperrt wurde war ein alter Stallanbau an dem Haus mit noch einer anderen Tür nach draußen die aber immer verschlossen war.
An diesem Abend wurde ich wie immer in dem Stall wehrlos angekettet und die Maschine in gang gesetzt. Nach einer viertel Stunde etwa, ich war schon mehrmals zum Orgasmus gekommen, ging auf einmal die Tür auf.
Es waren die 4 Frauen und die 5 Bauernburschen die mich in dem Bauernhaus vergewaltigt und mißhandelt hatten.
Ich erschrak und starrte sie an. Sie grinsten und ich kam durch die Maschine wieder zum Orgasmus.

I
n dem Augenblick als sie bei mir waren fuhr die Melkmaschine hoch und sie griffen sofort an meine Euter und zogen sie zur Seite damit ich nicht gemolken wurde. Ich stöhnte auf als die Nadeln wieder tief in meine Euter stachen und jetzt sahen sie mich etwas genauer an und bemerkten auch die Spinnen und Kakerlaken auf mir und in meinen Löchern, auch die fetten dreckigen Ratten wie sie in meiner Arschfotze und meinem Hurenloch waren.
Sie kamen alle vor mich und Hockten sich nieder. Sie sagten meine Besitzer hätten sich sehr herzlich bei ihnen bedankt dafür wie sie mich mißhandelt hätten und ihnen angeboten das sie jederzeit über mich verfügen könnten.
Die Stalltür würde ab jetzt immer aufstehen damit nachts jeder der Lust hat zu mir kommen kann. Sie hätten auch schon im Dorf meine Fotos verteilt damit jeder weiß was für eine Fotzensau und Hure ich sei.
Da ich ja ein abgerichtetes Milch- und Zuchtvieh sei hätten auch die Bauern in der Umgebung alle ein Schreiben mit meinen Fotos bekommen in dem ich als Fickkuh und Fickstute für die Bullen und Hengste der Bauern angeboten werde.
Jeder Besucher dürfe in der Nacht auch Tiere wie Hunde oder Esel mitbringen und mich von denen bespringen lassen. Jeder dürfe ALLES machen was er oder sie nur wolle. Egal was.
Dann schaltete sich die Melkmaschine aus und fuhr zurück in den Boden. Sie schalteten auch die anderen Maschinen aus und ich kniete da frei vor denen.
Die Frauen und Männer hatten auf einmal alle Ledergürtel in den Händen und fingen an mich aus zu peitschen, meine Fotze und Euter bis ich zum Orgasmus kam. Dann hörten sie sofort auf und noch während mich mein Orgasmus durchschüttelte hatte einer der Kerle seine Schuhe ausgezogen.
Er trat mit seinen dreckigen stinkenden Füßen einfach in meine Fotze, tief rein bis seine Zehen an meine Gebärmutter stießen. Ich kam sofort wieder und stöhnte laut und zitterte.
Dann fickten mich die Kerle alle in den Arsch und ich mußte die Frauen lecken bis sie kommen. Als alle sich an mir befriedigt hatten stellten sie sich über mich und pissten mich an. Danach mußte ich alle sauber lecken.
Ich bekam jetzt eine lange Spreitzstange jeweils zwischen meine Hand und Fußgelenke geschnallt. Dann lösten sie die Kette von dem Futtergitter und führten mich aus dem Stall. Ich mußte bis zur Dorfkneipe auf knien kriechen wie eine Sau an der Leine. Sie hatten mit schon im Stall immer Knieschützer angelegt damit meine Knie nicht kaputt gehen wenn ich immer die Nacht auf allen Vieren verbringe, denn sowas mögen die Freier nicht und ich soll ja noch reichlich Geld verdienen als Strichsau.
Meine prallvollen Eutersäcke hinten mehr als 25 cm weit runter und wackelten und schaukelten dabei während ich auf allen Vieren durchs Dorf kroch. Dann waren wir bei der Kneipe und sie führten mich rein.
Sie stellten mich als die neue Dorffotzensau vor. Es waren 3 Männer in der Kneipe, denn es war ja schon 22:00 Uhr. Sie hatten blitzschnell Ihre Hosen runter und fickten mich auch schon. Einer in die Fotze und einer in den Arsch.
Sie spritzen sehr schnell ab und der dritte Mann fickte meinen engen Arsch. Sie fummelten noch an und in mir herum. Sie steckten ihre Fäuste in meine Fotze und kneteten meine Euter. Dann zogen sie mich wieder raus auf die Straße und führten mich durch die Gärten.
Dort waren fast überall Hunde und sie ließen mich in dieser Nacht von allen Hunden des Dorfes ficken. Es waren mehr als 40 Hunde in diesem Dorf und sie machten Fotos davon wie ich mit jedem Köter zum Orgasmus kam und keuchte und zitterte.
Dann gingen sie mit mir wieder in die Kneipe und hoben mich auf den Stammtisch. Ich mußte dort auf allen Vieren knien und der Wirt stellte 2 große Schalen unter meine Euter.
Die waren übervoll mit Muttermilch und man konnte wirklich jede Ader in meine Milchsäcken sehen. Meine Zitzen waren extrem dick und lang angeschwollen. Der Wirt holte einen fertigen Rollbraten aus der Küche den er schon für den nächsten Tag vorbereitet hatte und der noch mit Soße behaftet war und rammte ihn in meine Fotze.
Er meinte das er für diesen Braten gutes Geld verlangen könnte da er von einer geile Sau gewürzt war. Ich stöhnte auf und kam und dann nahm er einen Karpfen aus dem Eimer den er in seinem Teich gefangen hatte und schob den in meinen Arsch.
Jetzt setzten sich die Frauen neben mich und fingen an meine fetten Kuheuterschläuche von Hand zu melken. Er war sehr zufrieden als sie mich leergemolken hatten, denn in der Schale waren mehr als 1,5 Liter Milch.
Er wollte die morgen früh als Kaffeemilch und für Müsli an Feinschmecker anbieten und am Nachmittag den Rest als Sahne schlagen für den Kuchen.
Er holte den Rollbraten wieder aus meiner Fotze und den Karpfen aus meinem Arsch und sie brachten mich wieder in den Stall zurück und fesselten mich dort wieder und stellten die Maschinen wieder an.
So ging das jetzt drei Tage weiter. Tags ging ich auf den Strich und abends holten mich die drei Frauen, ließen mich von allen Männern ficken denen wir geeigneten und von allen Hunden des Dorfes.
Danach wurde ich jedesmal für den Wirt gemolken und den Rest der Nacht verbrachte ich im Stall. Dann am nächsten Abend brachten sie mich nicht in den Stall sondern zu einem Bauern. Dort war das halbe Dorf versammelt. Es wohnten in dem Dorf ca. 120 Leute. Ich dachte jetzt das die mich allen ficken wollen und dann zusehen wie ich endlich als Hure für Bullen und Hengste eingesetzt werde.
Sie hoben mich aber in einem gekachelten Raum auf einen Stahltisch. Es war ein Raum in dem der Bauer seine Schweine schlachtet. Ich wurde dort mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt. Meine abgeschnürten Euter standen enorm ab da ich ja noch nicht gemolken wurde.

Das Ehepaar meinte jetzt das ich ja nun endlich mal wieder schwanger werden solle da in Polen der Zuhälter ja nicht dafür gesorgt habe. Es ginge ja wohl nicht das ich aus der Übung käme und außerdem wäre ich ja schließlich nur eine geile alte Sau die nur zur Zucht zu gebrauchen war.
Ich war schon erregt und meine Fotze floß aus. Meine Zitzen und Klit standen steil und steinhart geschwollen vor. Das sahen natürlich alle und lachten und machten gehässige Bemerkungen was für eine Zuchthure und Decksau ich war der es gefällt nur zur Zucht und als Milchkuh abgerichtet und benutzt zu werden. Ich dachte das mich nun die Männer aus dem Dorf mit ihrem Samen schwängern würden aber das war falsch.
Vier Bauernjungs kamen jetzt in den Raum und brachten 15 Männer mit. Er hätte sie aus Bielefeld aus dem Drogenpavillon geholt. Es waren alles dreckige schmierige stinkende asoziale Junkies. Süchtig bis in die Haarspitzen und voll unter Drogen.
Das wären die richtigen Besamer für eine Sau wie mich. Die sollten mir jetzt einen dicken trächtigen Bauch ficken. Sie sagten denen das ich immer täglich Hormontabletten bekomme und heute meinen Eisprung habe.
Dadurch wäre ich enorm fruchtbar und ihrem schleimigen Samen wehrlos ausgeliefert und nicht nur das. Ich würde durch die Hormonpillen garantiert mindestens Zwillinge, eher sogar Drillinge bekommen. Ich starrte die Junkies an.
Die würden mich jetzt schwanger ficken und ich konnte nichts tun denn ich war nur eine alte dreckige billige Zuchtsau die den Vermietern gehört wie eine Kuh im Stall. Die Junkies hatten schon dicke Beulen in den Hosen als sie mich da so liegen sahen. Meine fetten abgebundenen prallvollen Milcheuterschläuche, meine riesigen Zitzen mit den Bolzen durch und meine enorme freiliegende Klit und die dicken Fotzenlappen.
Alle auch mit Ringen durchstochen. Sie sahen das meine Fotze klatschnaß war und ich geil war darauf von den Junkies einen dicken Bauch gefickt zu bekommen.
Meine Fotze stand schon 2-3 cm weit auf vor Geilheit. Ich war schon am keuchen und dann stieg der erste Junkie über mich und bohrte seinen Schwanz in meine fruchtbare Hurenfotze.
Ich kam sofort zum Orgasmus und die filmten alles und machten auch Fotos. Die Dorfbewohner johlten und feuerten die Junkies an mich zu decken zu ficken und mich fertig zu machen. Ich kam sofort als er eindrang und dann mit jedem Junkie noch 2 mal.
Die Vermieter meinten das es gut wäre wenn ich dabei zum Orgasmus komme denn dann würde ich Sau noch besser trächtig denn dadurch würde sich meine Gebärmutter weit öffnen um den fruchtbaren Samen aufzunehmen.
Dann hatten mich alle Drogensüchtigen gefickt und besamt und meine Fotze war voll mit Junkiewichse. Sie zogen jetzt meine Beine an Seile nach oben bis mein Zuchtbecken hochstünde damit die Junkiewichse sicher drin bleibt und ihre Arbeit in meiner Gebärmutter verrichtet.
Sie gingen jetzt alle raus und ließen mich so alleine zurück. Sie gaben den Junkies jetzt zur Belohnung erstmals reichlich zu Essen und jedem genug Geld für den nächsten Schuß. Sie ließen mich da 2 Stunden liegen um sicher zu sein das alle Drogenwichse in mir gewirkt hatte.
Dann kamen sie alle wieder. Sie sagten den Junkies das ich immer am Bahnhof anschaffen würde und wenn ich wirklich von ihnen schwanger sei wie eine Sau dann dürften die mich in der Zeit meiner Schwangerschaft alle jeden Tag ficken sooft und wie sie nur wollen.
Auch ihre Freunde dürften die dann mitbringen. Ich würde gerne mit ihnen allen ficken und ihnen zu willen sein denn ich wäre sehr dankbar das die Drogensüchtigen sich dazu herab gelassen hätten mich alte Hure zu decken. Jetzt dürften sie gerne noch zuschauen um zu sehen was für eine Drecksau ich wirklich bin. Sie ließen meine Beine wieder runter und zogen sei noch weiter auseinander.
Dann wurde der Tisch herabgelassen und sie führten einen Bullen rein. Der 9cm dicke und 40 cm lange Fickbolzen stand schon steinhart unter dem Bullen. Dann führten sie ihn über mich und ließen mich ficken. Ich kam sofort zum Orgasmus und keuchte und stöhnte in Ekstase.
Dann pumpte der Bulle mich voll und alle sahen wie meine dicke Fotze weit auf blieb. Sie holten noch 4 Bullen und 5 Hengste rein um mich abficken zu lassen denn ich wäre ja nur eine alte billige Zuchtsau und Milchkuh.
Die Junkies waren erstaunt was für eine versaute Schlampe ich war und sie versprachen mich brutal abzuficken mit allen Freunden und mich pervers fertig zu machen in den nächsten 9 Monaten bis ich Sau werfe…..
Ich hörte der Geschichte aufmerksam zu und auch Hato sowie Jakuto, war die Geilheit ins Gesicht geschrieben.
„Ist das wirklich alles so passiert „ fragte ich die Frau etwas ungläubig. „Ja, so ist es, ich habe nichts verschwiegen oder dazu gedichtet“, sagte Sie.
„Genug geredet“ sagte Jakuto zu mir, „Zieh dich aus wir wollen beginnen !“
Während ich mich völlig zu entkleiden begann, betrachtete mich die Frau mit Bewunderung und ein glitzern in ihren Augen verriet mir das sie mich am liebsten gleich ganz für sich alleine gehabt hätte.
Hato hatte bereits das Seil zur Hand und fesselte meine Hände über meinen Kopf wieder an einen Türblalken fest. Jakuto umwickelte meine Brüste mit den kürzeren Seilen so das diese auch wieder extrem nach vorne gedrückt wurden und fest vom Körper abstanden. Doch diesmal zog er auch die beiden Seile so fest zusammen das es mich schon ein wenig schmerzte.
Das Fleisch der Titten war nun fest verschnürt und es sah schon fast so aus als ob die beiden Kugeln gar nicht zu meinen Körper gehörten.
Hato hatte zwei Wäscheklammern in der Hand und zwickte nun je eine auf meine steifen Nippel. „Au“ schrie ich kurz auf, worauf Jakuto meinte, „Nicht gleich so zimperlich sein, das ist erst der Anfang.“
J
akuto hatte noch zwei weitere kürzere Seile, die er um jeden Fußknöchel wickelte, und damit meine beiden Beine zur Seite und ebenfalls nach oben gerichtet, zu dem Türbalken, fest verknotete. Danach schlang er noch zwei kürzere Seile durch meine Kniekehlen, und zog damit meine Beine auf eine schmerzhafte Weise sehr weit auseinander.
Meine Fotze die schon durch die Erzählung naß war, mußte sich nun öffnen und die beiden Schamlippen gaben einen guten und sehr tiefen Einblick in mein Lustloch frei.
In der Zwischenzeit war die Frau aufgestanden und begann an meinen Zitzen zu spielen. Sie zwirbelte mit ihren Fingern daran herum, drehte , zog und dehnte beide ins Extreme aus, so das ich immer wieder zwischendurch einen kurzen Schrei loslassen mußte, da dies doch manchmal mehr weh als gut tat.
Jakuto und Hato jedoch grinsten nur bei jeden aufheulen von mir und Hato hatte unter mir zwischen meinen gespreizten Beinen am Boden Platz genommen und drückte nun seinen Zeigefinger fest und tief in meinen After hinein.
Er begann mich mit dem Finger in meinen Rektum zu ficken, was mich ein wenig die schmerzliche Stellung vergessen lies.
Die Frau hatte mit zwei weiteren Wäscheklammern begonnen meine beiden Schamlippen zu spreizen. Sie klemmte je eine Klammer an meine Schamlippen und verband an den Klammern eine dünne Schnur mit dieser konnte sie dann meine Fotzenlippen auseinander zerren und verknotete die Schnur um jeweils einen Oberschenkel.
Die Fotzenlippen waren so weit auseinander gezerrt das es mich schmerzte und ich war aber selber erstaunt wie weit dies überhaupt möglich war.
Meine Fickloch lag nun ganz offen und ungeschützt vor den Angriffen der beiden Männern und der Frau die nun gierig jeden Winkel mit ihren Augen verschlangen.
Jakuto reizte meinen Kitzler mit der Spitze seines Zeigefingers und schnell wurde dieser steif und fest. Da beide Fotzenlippen gespreizt waren lugte der Kitzler auch weit hervor.
Mein Fotzenschleim begann schon alles rundherum zu benässen, und Hato hatte eine Spritze geholt, setzte diese an meinen Kitzler an und saugte diesen so etwa einen Zentimeter in die Kanüle hinein.
Ich mußte ein wenig Jammern da dies doch nicht gerade der optimale Lustgewinn war, doch das gemischte Gefühl von Wollust und Schmerz machte mich irgendwie ganz wild endlich gefickt zu werden.
Dann band Hato einen Bindfaden am Ende um die Kanüle und drückte diesen nach unten so das der Bindfaden meinen Kitzler umspannte. Er zog den Bindfaden fest und verknotete diesen an seinen Ende, dann lies er die Kanüle wieder los und mein Kitzler wurde nun von dem Bindfaden fest eingeschnürt.
Die Frau hatte nun auch zwischen meinen geöffneten Beinen Platz genommen und steckte mir einen Finger nach dem anderen in meine Fotze hinein.
Sie hatte kein schweres Spiel da der Lustschleim sofort alles benässte und sie dadurch recht rutschig wurden.
Hato hatte noch immer den Bindfaden in der Hand und zog ab und zu daran so das sich mein Kitzler in die Länge zog und gänzlich aus seinem Versteckt heraus gezogen wurde.
Jakuto nahm von hinten die beiden Schnürre die um meine Oberschenkel gewickelt waren und begann ebenso daran immer wieder zu ziehen, wodurch meine beiden Schamlippen ebenfalls bis auf das Äußerste in die Länge gezogen wurden.
Die Lust und der Schmerz wechselten sich in meinen Unterkörper ab und doch spürte ich wie ich immer geiler und wilder wurde und ertappte mich dabei den Wunsch zu haben das sie noch mehr an den Schnürren und an dem Bindfaden ziehen würden.
Die Frau hatte nun alle ihre Finger in mein Lustloch gesteckt und begann mich bis zu ihren Handrücken mit ihren Fingern zu ficken.
Jedesmal wenn sie die Finger herauszog um sie dann sogleich mit Wucht wieder in mich stoßen zu können, gelang es ihr immer ein Stück tiefer mit ihrer Hand in meine Fotze vorzudringen.
Langsam wurde meine Stöhnen lauter und ich drängte regelrecht meinen Unterkörper der fickenden Hand entgegen.
Ich hätte längst schon meinen erlösenden Orgasmus gehabt würden mich nicht die kleinen Schmerzen an den Fotzenlippen und an dem Kitzler durch das Ziehen immer wieder ein wenig einbremsen.
Die Klammern an meinen Zitzen spürte ich schon längst nicht mehr, erst als Jakuto diese in seine Hände nahm und sie brutal von meinen Nippeln zog, bemerkte ich das ich diese die ganze Zeit an meinen Zitzen hatte.
Nun nahm Jakuto meine steifen Nippel in seinen Mund und mit seinen Zähnen knabberte er daran, zog ein wenig, biß in sie leicht hinein, einmal in den linken dann wieder in den rechten Nippel.
Anscheinend wußten alle sehr genau wie sie meine Wollust steigern können und diese bis zum Wahnsinn treiben würden.
Ich spürte den harten Schwanz an meinen Schenkeln von Jakuto, und fühlte sogar sein geiles Pochen in dem Pimmel.
Als ich nach unten blickte sah ich wie die Frau den Schwanz von Jakuto in der Hand hatte und diesen so gut sie konnte abwichste.
Gerade als ich dachte wie lange es wohl dauern würde bis er mir auf die Schenkel spritzt, schoß schon der erste Strahl daher und das Sperma begann an meinen Beinen nach unten zu rinnen.
Er hatte wieder einmal einen gewaltigen Druck drauf so das auch einige seiner Spritzer mit auf dem Bauch landeten und einen kleinen Teich in meinen Nabel bildeten.
Die Frau fickte mich immer wieder mit ihrer Hand und ich wußte das es auch bald bei mir zum Höhepunkt kommen würde.
Ich schrie schon förmlich meine Wollust hinaus und mein Stöhnen übertönte schon das Schnaufen der anderen.
Hato hatte sich nun hinter mich gestellt, hielt meine beiden Arschbacken fest in seinen Händen, zog diese zu sich heran, so das sein praller Schwanz genau zum Eingang meines Rektums gelangte.
Die Frau war ihm dabei sehr behilflich, sie nahm sein Glied und richtete es zu dem Eingang, und mit einen Ruck rammte Hato mir seinen Schwanz in mein Arschloch.
Ich glaubte fast explodieren zu müssen, so gewaltig war der Ruck und das Gefühl gleichzeitig in beide Löcher gefickt zu werden.
Mit schnellen Bewegungen schaffte er es immer tiefer in mich einzudringen, und schließlich spürte ich wie seine Eier an meinen Hinterbacken regelrecht aufklatschten.
Nun wußte ich das er wirklich ganz in meinen Rektum war und er fickte was er nur konnte.
Die Frau fickte mich mit ihrer Hand in meine Fotze und ich fühlte wie das Wolllustgefühl sich immer mehr, aber doch stetig zu steigern begann.
Eigentlich konnte ich schon fast keinen klaren Gedanken mehr fassen, und hatte auch meine anfangs etwas schmerzlich Fesselung nun ganz vergessen.
Das Gefühl der Gier und Geilheit hatte sich völlig in meinen Körper breit gemacht und trieb mich immer mehr zum Orgasmus hin.
Laut schreiend überkam es mich und mein Körper brach in ein Zittern und Beben aus.
Es war nicht nur ein Orgasmus sondern viel mehr etliche kleinere, aber dafür um so intensiver.
Während meines Höhepunktes hatte ich gar nicht bemerkt das auch Hato bereits seinen Samen in mein Rektum gespritzt hatte, und dies mir nun, nachdem er seinen Schwanz wieder heraus gezogen hatte, an meiner Arschkerbe nach unten rann und zu Boden tropfte.
Ich hing wie ein fertiges Huhn in meinen Fesseln und war unfähig überhaupt nur einen Laut noch aus meinen Mund zu bekommen.
Jakuto und die Frau begannen nun mich wieder loszubinden, und nach einiger Zeit als ich mich ein wenig erholt hatte, blickte ich in lauter lachende Gesichter.
Ich wußte das nun eine sehr interessante und sehr herrliche Zeit für mich gekommen war, und das wir zu dritt wahrscheinlich noch eine Menge Spaß haben würden. E N D E

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Rosen die auf Felsen wachsen 4 – Traumdirigenten

1.8. Traumdirigenten

Dieser Teil beinhaltet eine Musikalische Komponente. Auf meiner Seite: Lastvagrant.jimdo.com
Habe ich für interessierte einen Download zur Verfügung gestellt. Die entsprechende Szene ist leicht zu finden. Wer mag kann ihn sich dazu anhören.

Alex schlug die Augen auf. Plötzlich hellwach, sah sie sich um nach den Beiden, die eigentlich neben ihr liegen sollten. Das weiße Laken links und rechts von ihr war kühl und befremdlich. Unter ihr vollkommen zerwühlt, links und rechts glatt gespannt und unberührt vermittelte es nicht den Eindruck, als hätte jemand die unschuldige Weiße je berührt. Sie setzte sich auf und sah sich um.
>Sarah?Chris? wo seid ihr?<
Außer ihren eigenen nervösen Atemzügen vernahm sie kein einziges Geräusch. . . .Dort rechts von ihr . . .
Die Terrassentür stand offen und wohliger warmer Sonnenschein flutete ins Zimmer. Gerüche von Sommer und Meer wehten ihr entgegen, als sie nur mit dem Laken bekleidet die Terrasse betrat. Niemand . . .
Zurück im Zimmer suchte sie auch das Bad und sogar den Schrank ab. Alles unberührt. Keine Hygieneartikel oder Kleidungstücke konnte sie finden. Erschrocken betrachtete sie erneut das Bett. Etwas stimmte hier nicht. Wo war das Bild von ihr und Sarah?. Panik stieg in ihr auf und schnürte ihr die Kehle zu. Mit einem Ruck riss sie die Zimmertür auf und sah links und rechts auf den Flur davor. Niemand. Sie trat einen Schritt Richtung Geländer und sah auf den Weg weiter unten. Niemand. Keine Passanten. Keine Menschenseele. Alex ging zurück schnappte sich ihren Bikini und rannte aus dem Zimmer. Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss. Dann drehte sie sich um und sah auf die Zimmernummer. 212. Das Zimmer von Chris. Was geschah hier? Wo waren die Beiden. . . .wo waren seine ganzen Sachen?
Alex, mit ersten Tränen der Furcht stürmte die Treppe hinunter. Kurz vor dem Ende verfehlte sie eine Stufe und fiel. Ihr Zwerchfell und Bauchnabel schienen einen Moment der Schwerkraft zu trotzen dann, ruckartig erlagen sie den Naturgesetzen. Als hätte jemand ihren Schwerpunkt ergriffen beschleunigte sich ihr Inneres mehr als ihr Äußeres. . .
Alex setzte sich ruckartig wieder auf. Gerade wollte sie sich ihre Knie besehen, als ihr die Bettdecke vom Oberkörper rutschte und die Tür ins Schloss fiel. Alex wurde schummrig vor Augen.
>Uhhhhhh . . .< sie hielt sich den Kopf, in der Hoffnung die Welt würde bei der nächsten Umdrehung an ihren Händen haften bleiben und stillstehen. Nur langsam verschwanden die schwarzen Flecke aus ihrem Gesichtsfeld. Sie wichen einem Paar grüner Augen, die sie besorgt musterten.
>Alles ok, Süße?<
>Ja. Ich hatte einen Alptraum und bin hochgeschreckt. Das ist alles. Mir geht es gut<
Dann sah sie sich um. Noch immer saß ihr der Schreck in den Gliedern. Sie streckte die Arme aus nach links und rechts. Auf der einen Seite fand sie das Bettlaken zerwühlt auf der anderen Seite glatt.
Als hätte sie sich verbrannt zog sie die Hand von der befremdlichen kühlen, glatten Seite zurück. Ihr Blick ruckte erst zu diesem unberührten Weiß dann hinter sich. Das Bild . . .
Es war da. Ein Stein fiel ihr vom Herzen. Nein, ein ganzes Gebirge löste sich von ihrem Busen und ließ sie befreit aufatmen.
>Suchst du was?< Sarah sah sie immer noch besorgt an.
>Ja. Wo ist Chris? Und wo warst du überhaupt?< grinsend sah sie zu ihrer Freundin auf als die sich erhob und die Hände in die Hüften stemmte.
>Ich war kurz bei uns im Zimmer und dann bei deiner Mom, um ihr zu sagen das wir nicht mit ihr frühstücken. Aber wen meinst du mit Chris?< Sarahs Blick wirkte ruhig und gefasst. Die Sorge war weder aus ihrem Blick noch ihrer Stimme gewichen. Alex wurde mulmig zumute.
>Na Chris. Der Mann in den ich . . .wir uns so verliebt haben. Der Mann der dieses Bild gezeichnet hat< dabei drehte sie sich um und wies anklagend auf das Kunstwerk über dem Bett.
>Ich hab mich in einen Mann verliebt? Das glaubst du doch selbst nicht. Du weißt doch wie sehr ich dich liebe und das mich Männer seit dem nicht mehr interessieren.< Keine Regung zeigte sich in ihrem Gesicht.

>Sarah, das ist nicht lustig. Willst du mich verarschen?<
>Süße, ist wirklich alles ok mit dir? Ich mach mir gerade echt Sorgen. Welches Bild denn überhaupt?<
Alex klappte der Mund auf. Ihr Stimme versagte ihr den Dienst. Tränen der Verzweiflung bahnten sich den Weg ihre Wange herab.
>Sarah bitte . . das ist nicht witzig. Sieh dir das Bild an. Dort an der Wand, bist du denn blind?<
Dann geschahen zwei Dinge auf einmal. Sarah setzte plötzlich das fieseste Grinsen auf, das sie je in ihrem sonst so bezaubernden Antlitz erblickt hatte und die Tür ging auf.

Chris hatte Mühe den Korb in seiner Hand an der Tür vorbeizuzwängen. Beinahe wäre ihm das Frühstück aus der Hand gefallen, als er Alex wütend aufschreien hörte. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, hatte er Mühe überhaupt noch bewusst zu Atmen. Vor seinen Augen spielten sich unglaubliche Szenen ab. Sarah hielt sich den Bauch vor Lachen, während Alex nackt wie Gott sie schuf, wie besessen mit ihrem Kopfkissen auf Sarah einschlug. Alles an ihrem Körper war in Bewegung. Jedes Muskelspiel an Beinen, Bauch, Po und Rücken konnte er beobachten während ihr Busen unter heftigen Atemzügen und verwünschenden Flüchen auf und abwippte. Ihre Haare wirbelten ihr anmutig um den Kopf, ihre Augen sprühten Funken und ihr Mund stand keine Sekunde still. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und nahm einen breitbeinigen festeren Stand ein um noch wuchtiger auf Sarah einschlagen zu können die mittlerweile aufs Bett gesunken war und schützend die Arme über den Kopf legte.
Unter den dumpfen Geräuschen die das Kissen auf ihren Armen verursachte konnte er immer wieder ein Glucksen hören. Noch immer in der Tür stehend, das Tablett auf dem Arm, wollte er gerade etwas sagen, als Alex das Kissen wegwarf und sich über Sarah beugte um sie nach allen Regeln der Kunst auszukitzeln.
>Was . . .< weiter kam er nicht als sie den Hintern anhob um Sarahs Gegenwehr auszuweichen. Durch das Gerangel der beiden verlagerten sie immer wieder das Gewicht. Beinahe sinnlich hoben, senkten und spannten sich ihre Pobacken. Die tiefen Einblicke die sie ihm so unbewusst gewährte ließen seinen Blutdruck steigen. Von jetzt auf gleich spannte sich seine Hose, das es fast unangenehm wurde. Chris hätte den Beiden ewig weiter zuschauen können. Vor seinem Augen schwebte ihm kurz ein Motiv der Beiden vor, wie sie sich mit den Kissen malträtierten. Einige Nahtstellen hatten sich bereits gelöst und überall um sie herum schwebten weiße Federn an deren Spitzen sich das Licht der einfallenden Sonne brach. Ihre Haare wirbelten um ihre Köpfe und sie lachten sich zu. Busen und Po jeweils leicht herausgestreckt, warteten sie mit über dem Kopf erhobenen Armen, das Kissen in den Händen auf den Angriff ihrer Gegnerin. Wie viele Bilder er wohl nach diesem Urlaub rein aus dem Gedächtnis zeichnen musste? Dieses Motiv würde definitiv dabei sein. Er grinste. Dann musste er schwer schlucken als sich Alex katzengleich, den Hintern in der Höhe, den Rücken durchgedrückt zu strecken begann.
Ihre Schamlippen wurden zwischen den Pobacken zusammengedrückt und streckten sich ihm einladend entgegen. Es erforderte seine ganze Beherrschung nicht auf der Stelle den Korb fallen zu lassen und ihr einen Kuss auf ihre betörende Weiblichkeit zu hauchen.
>Alex, ich glaube wenn du Chris nicht um den Verstand bringen willst, solltest du dich etwas bedecken.< sie grinste ihn an Alex Beinen vorbei an.

Alex warf einen Blick über die Schulter dann grinste auch sie, als sie seines Gesichtsausdrucks gewahr wurde. Doch schien sie gar nicht daran zu denken. Im Gegenteil sie begann mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen zu vollführen, während sie ihn verführerisch anlächelte und sich dezent auf die Unterlippe biss. Dann lachte sie einmal herzlich auf und kam mit tänzelnden Schritten auf ihn zu.
>Guten Morgen mein Sturm. Hat dir die Begrüßung gefallen?<
Chris nickte und sah sie verschmitzt an.
>So möchte ich jetzt bitte immer begrüßt werden.<
Wenn du dabei jedes Mal Frühstück in der Hand hast, werde ich dich noch ganz anders begrüßen. Damit presste sie ihren Busen zwischen den Armen zusammen und sah ihn auf die ihr eigene verführerische Art an. Mit leicht schrägem Kopf, lachenden, grazil blinzelnden Augen fuhr sie dabei spielerisch mit den Fingerspitzen über seine Brust. Sarah schien den selben Gedanken zu hegen wie Chris, denn in diesem Moment vernahm er ein freches Schnurren und ein kurzes spitzes:
>Miauuuuu<
Alex ließ sich davon nicht beeindrucken. Ein Kuss umspielte seine Lippen, den er nie in seinem Leben mehr missen wollte.
>Also mein wunderschöner . . . verführerischer Traum. Sarah und ich haben bereits alles soweit geregelt das wir den Vormittag für uns haben. Deshalb werden wir jetzt erstmal in aller Ruhe frühstücken.<
Er trug den Korb zum Bett und blinzelte Sarah verschwörerisch zu. Sarah richtete sich auf und gab ihm ebenfalls einen Kuss. Verspielt, aber zurückhaltend knabberte sie an seiner Unterlippe. Die Spielregeln für heute standen fest. Beide waren sich ihrer Rolle bewusst. Sie blickte über seine Schulter zu Alex, die sich offenbar gerade anziehen wollte.
>Nein Süße, das fällt aus. Das kannst du gleich wieder ausziehen.<
>Was, warum denn, ihr seid doch auch angezogen?< sie wirkte irritiert.
>Ausziehen. Los.<

Was das wohl wird? Alex war gespannt was die Beiden ausgeheckt hatten. Ihren Bikini streifte sie kurzerhand wieder ab und wollte gerade zu Beiden gehen . . .
>Du gehst jetzt erstmal Duschen Schlafmütze. Chris und ich sind bereits seit einer Stunde wach. Wir sind schon fertig. Was ist mit dir?< fragte sie feixend.
>Wie spät ist es denn?< fragte sie pikiert
>Um Zehn, meine Süße<
Alex klappte der Mund auf. Schon so spät. . .und sie hatte nicht mal gemerkt das die Beiden sie kurz alleine gelassen hatten. Hatte sie so tief geschlafen? Alex eilte ins Bad unter die Dusche. Kühles Wasser lief über ihren erhitzten Körper und prickelte auf ihren erregten Brustwarzen. Bei der Erinnerung an Chris begehrende Blicke bildeten sich kleine Dunstwölkchen, die von ihrer Haut aufstiegen. Sie beugte den Kopf nach vorne und ließ das Wasser direkt auf die Flamme in ihrem Nacken rieseln, in der Hoffnung sich etwas zu beruhigen. Es half nichts. Heute würde es passieren. Das war der einzige Gedanke der ihr immer und immer wieder durch den Kopf schoss. Drängend, alles beherrschend bemächtigte er sich ihrer Gedankenwelt und ließ alles andere verblassen. Wie es wohl passieren würde?
Vor Alex innerem Auge nahm die Szene des gestrigen Abends zwischen Sarah und Chris Gestalt an. . . .Nein, so wohl eher nicht. Schließlich würden bei ihrem ersten Mal beide beteiligt sein. Feuer und Sturm gemeinsam. Die Natur in ihrer geballten, intensivsten Form würden sich ihrer bemächtigen. Alex schmunzelte über diesen Vergleich. Pralle runde Tropfen liefen über ihren Körper und zeichneten Vermutungen von kommenden Berührungen. Wie tausend kleine Hände die ihre Haut kitzelten. Alex schossen immer mehr Bilder, Situationen, Umgebungen und Eindrücke durch den Kopf wie sie ihre Unschuld verlieren würde. Keine davon würde wahrscheinlich dem realen Erlebnis entsprechen. Doch in der Vorstellung war Eine besser als die Andere. Alex schüttelte den Kopf. Nicht zu viel nachdenken. Erlebe. Ermahnte sie sich innerlich. Lebe, Liebe, Freue leidenschaftlich. So würde sie ihr Erstes Mal erleben. Mit allem was sie zu Empfinden vermochte, wollte sie sich in dieses Abenteuer stürzen. Ihre Tanzpartner standen fest. Chris und Sarah, die Menschen die ihr in nur wenigen Tagen die wichtigsten in ihrem ganzen Leben geworden waren. Ihr Herz, ihre Liebe, ihre Freude, ihre Leidenschaft . . .ihr Leben gehörte ihnen. Alex kam eine Passage ihres Lieblingsgedichtes in den Sinn. Wie sehr es ihre innere Gefühlswelt widerspiegelte, wurde ihr erst bewusst als sie es laut aussprach.
> . . Ganz war mein Herz an deiner Seite, und jeder Atemzug für dich. . . .<
Nur das es nicht nur eine Person betraf. Als Alex die Dusche abstellte hörte sie Chris Stimme:
> . . ein rosenfarbenes Frühlingswetter umgab das liebliche Gesicht, und Zärtlichkeit für mich ihr Götter, ich hofft es, ich verdient es nicht.< beendete er ihre begonnene Passage.
>Das ist mein Lieblingsgedicht.< er strahlte vor Freude.
Alex kam aus der Dusche und sah ihn erstaunt an.
>Meins auch. < dann umarmte sie ihn. Erst dabei fiel ihr auf, das er nackt war. Beinahe sofort spürte sie seine fordernde Männlichkeit an ihrer Hüfte.
>Meine Mom hat es mir so oft vorgetragen, das ich gar nicht mehr weiß wie oft ich es schon gehört habe.<
Chris sah sie an und nickte.
>Es hängt bei uns im Flur gerahmt an der Wand. Mein Dad liebt es. Aber meine Mom kann es nicht besonders leiden. Sie hat sich sogar dagegen gewehrt das es überhaupt irgendwo hängt bis wir sie irgendwann überreden konnten es im Flur aufzuhängen< er grinste
>Aber warum ich eigentlich hergekommen bin . . .das Frühstück ist angerichtet.<
Damit zog er sie hinüber ins Zimmer ohne ihr Gelegenheit zu geben die Haare zu trocknen.
Alex stockte der Atem. Auf dem Bett saß eine nackte Sarah umgeben von sieben weißen Tellern die bedeckt waren mit allem was das Frühstücksbuffet zu bieten hatte. Obst so weit das Auge reichte. Orangen, Weintrauben, Melone, Bananen. Alles war dabei. Ein übervoller Brotkorb enthielt alle erdenklichen Sorten Gebäcks. Dazu gab es zwei Platten mit verschiedenen Schälchen voller Brotaufstrich, Wurst und Käsesorten.
>Na gefällt dir was du siehst?< dabei legte sich die ebenfalls nackte Sarah auf die Seite. In verführerischer Pose lächelte sie Alex an.
Alex konnte nur Nicken. In diesem Moment spürte sie Chris Atem im Nacken und kurz darauf seine Lippen, die sich sinnlich ihrer Nackenflamme annahmen. Ihr Körper erzitterte als seine Zunge sanft ihre Wirbel entlang nach oben fuhr und anschließend kühle Atemluft über ihre feuchte Haut wehte. Eine Gänsehaut bemächtigte sich ihres ganzen Körpers. Chris kam um sie herum und zog sie mit sich zum Bett.
>Alex? Chris und ich haben für heute ein paar Regeln aufgestellt. Der Tag soll etwas ganz besonderes für dich werden. Wir möchten das du ihn niemals vergessen wirst. Daher . . . darfst du keine Fragen zum Tag stellen. Auch nicht danach, was wir mit dir vorhaben. Was wir tun hat einen Zweck. Die einzige Bedingung ist, das du dich, egal was passiert oder wie sehr du dich fragst was das alles soll . . .keine Fragen ok?<
>Sarah was . . .<
>Keine Fragen< Chris weiche, bestimmende Worte ließen keinen Widerspruch zu.
Er bettete sie sanft auf die freie Fläche zwischen den Tellern. Alex ließ es geschehen und sah dann von Einem zum Anderen. Sarahs Arme legten sich auf ihren Bauch und drückten zärtlich ihren Bauchnabel.
>Vertrau uns einfach. Schließ die Augen.<
Auch diese Anweisung befolgte sie. Chris schien sich neben sie aufs Bett zu legen. Seine Hände gesellten sich zu Denen von Sarah. Beide kreisten nun langsam mit den Fingerspitzen über ihren Bauch. Alex entspannte sich. Ihre Nervosität schwand unter den gleichmäßigen massierenden Bewegungen der Hände dahin. Ihr Inneres öffnete sich der unbekannten Situation und ihre ganze Aufmerksamkeit widmete sich den verbliebenen Sinnen. Sarahs lieblich, würziger Duft von flammenden Haaren und weicher Haut vermischte_ sich mit dem kräftigeren maskulinen Seifengeruch, der von Chris Haut ausging. Die Sonne kitzelte ihre geschlossenen Augenlieder.
Etwas Kühles, Nasses berührte ihre Lippen. Reflexartig öffneten sie sich und entdeckten den fruchtig süßen Geschmack von Melone. Alex hielt die Lippen offen in der Erwartung weitere Köstlichkeiten zu bekommen. Statt dessen spürte sie Sarahs Zunge die über ihre Lippen strich. In kurzer Folge danach Chris heißen Mund wie er ihr einen schüchternen Kuss auf den Bauchnabel hauchte. Im Rhythmus des Meeresrauschens, das von fern ihre Ohren erreichte, begannen zwei Zungen über ihren Körper zu streicheln. Sarahs, die sich verspielt abwechselnd ihrer Ober- und Unterlippe widmete und Chris, der mit weiter werdenden Kreisen ihre Bauchdecke zum Vibrieren brachte. Sarahs Zunge zog sich zurück und in dem folgenden Kuss schob sie ihr eine Weintraube in den erwartungsvoll geöffneten Mund, mit einem leisen Knacken zerplatze die Fruchthülle unter ihren Zähnen, während süße Säure sich in ihrem Mund ausbreite. Alex erstrahlte innerlich über das Maß an Liebe und Zärtlichkeit das die Beiden für sie aufwarten ließen. Die fruchtige Nahrung bahnte sich den Weg ihre Kehle hinab und wurde von Sarahs Fingerspitzen begleitet die sanft die Haut ihres Halses streichelten. Auf Höhe ihres Schlüsselbeins gesellten sich Chris rauere Fingerkuppen dazu, die langsam zwischen ihren Brüsten abwärts strichen. Alex Oberkörper wölbte sich der Bewegung entgegen und ihre Hände schlossen sich um das Bettlaken unter ihr, um sich daran festzuhalten. Ein Seufzen entrang sich ihren Lippen die sogleich mit etwas Neuem, Unbekannten gefüttert wurden. Weiches Gebäck bestrichen mit sauerer Marmelade, die sich herrlich mit dem Geschmack der Weintraube vorher biss. Während Alex diese neue Köstlichkeit genoss fuhren Sarahs Lippen die Umrandung ihrer Ohrmuschel nach. Ein Schauder durchlief ihren Körper und wurde von Chris kreisenden Händen auf ihrer Bauchdecke in Empfang genommen. Als hätte er den Schauder unter seinen Händen gefangen, bündelte er ihn und sandte ihn ihre Oberschenkel entlang als er die Außenseite ihrer Hüfte hinabfuhr. Seine Lippen schlossen sich dabei um ihren Nabel den er mit sanftem Druck seiner Zunge massierte. Alex inzwischen leerer Mund wurde mit einem weiteren Stück Gebäck und . . . . einem feurigen Stück hauchdünner Salami gefüllt. Alex Geschmacksinn hatte Mühe all dieses wechselnden Eindrücke entsprechend zu würdigen,. während der Tastsinn vergeblich versuchte, die einzelnen Liebkosungen ihrer Haut einer Person zuzuordnen.
Alle Eindrücke standen kurz still als Sarah ihr bedeutete sich zu erheben.
>Knie dich hin, Süße. Oberkörper aufrecht.<
Alex folgte der liebevollen Aufforderung.
>Vorsicht warm<
Alex spürte wie sich eine Tasse an ihre Lippen lehnte. Der aromatische Geruch von Bohnenkaffe stieg ihr in die Nase, als sich die bittere Köstlichkeit in ihrem Mund verbreitete.
Ein Tropfen war daneben gelaufen und rann ihr das Kinn hinab zu ihrem Hals. Auf seinem Weg hinab wurde er spürbar durch ihre Haut gekühlt, um schließlich durch Chris heiße Zunge von ihrem Hals geraubt zu werden. Wie nur Chris es konnte, blies er danach seinen Atem über die feuchte Spur die er hinterlassen hatte. Kühlte die Haut, nur um sie durch seine Lippen wieder zu erwärmen. Mit jedem sanften Kuss, klangen violinengleiche zitternde Noten der Sinnlichkeit durch ihren erwachenden Körper. Langgezogene, gedehnte Akorde vermischten sich mit kurzen Trommelschlägen der Zärtlichkeit von Sarahs Fingerspitzen auf ihrem Rücken. Ohne erkennbares Muster oder Ursprung berührte sie ihre Wirbelsäule und begleiteten den Ausklang von Chris Küssen. Ihrem Mund entrang sich das erste Stöhnen das durch den Geschmack von körnigem Brot mit warmer Butter und leicht salzigem Frischkäse unterbrochen wurde. Sarahs Hände wanderten nun gezielt ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po. Ihren Rundungen folgend, streiften sie den Ansatz ihrer Oberschenkel bis sie umkehrten.
Chris zeichnete währenddessen ihre äußeren Konturen von Hüften und Beinen nach.
Alex Körper wurde schier zerrissen zwischen Geschmacks- und Gefühlsnoten, die in ihr um die Vorherrschaft kämpften. Alex konnte es kaum erwarten das die Berührungen intensiver wurden. Längst war sie resonant auf beide abgestimmt. Ihre seichte Musik wollte lauter, stärker, vielgestalteter erklingen. Doch stattdessen hielten beide sie mit ihrem Spiel vor der Grenze der Begierde. Sehnsucht nach mehr wurde allgegenwärtig, doch nicht erhört.
Wann immer Finger, Zungen, Lippen und Hände sich ihren erglühenden Zonen näherten wichen sie ihrer Hitze aus. Alex spürte bereits wie sich ihre Feuchtigkeit einen Weg aus ihrem Inneren bahnte und ihre Schamlippen benetzte. Ihre Brustwarzen sehnten sich so sehr nach Berührung, das sie sich fast wie erblühende Blumen der Sonne, den Zärtlichkeiten der Beiden zuwandten. Doch keine Lippen schlossen sich um sie. Bevor Frustration aufkommen konnte, wurde sie durch einen weiteren Schluck schwarzer Bitterkeit abgelenkt. Zu den inneren Akkorden stahl sich ein Bild ihres strähnenlosen Ichs das sich genüsslich über die Lippen leckte und zufrieden schnurrte. Danach ließ sie einer Ahnung folgend, grinsend die Lippen offen . . . Doch es folgte keine weitere Geschmacksnote sondern eine Tonleiter der Gefühlsnoten. Ein frecher Biss in ihre Unterlippe gefolgt von einem zarten Saugen an ihrer Oberlippe und einem verspielten Tanz mit ihrer Zungenspitze.
Ihren eigenen Regeln entsprechend, die Alex langsam zu verstehen begann, folgte darauf ein Stück . . .Banane. Die weiche süße Konsistenz begleitete das Verständnis der Regeln.
Diese frechen Biester. Wenn sie das den ganzen Tag so weiterführen würden . . .
Sarahs Zunge in ihrem Nacken bestätigte den Gedanken. Am Ende dieses Tages würde Alex förmlich darum betteln von Beiden erlöst zu werden. Die Katze in ihren Augen kam ein Stück näher geschlichen. Als sie erneut zu schnurren begann übertrug sich dieser Laut auf Alex Lippen.

Alex hatte es kaum für möglich gehalten, doch das Frühstück hatte sich über gut zwei Stunden hingezogen. In einer Achterbahnfahrt der Verwöhnung wurde sie ein, ums andere Mal an die Grenzen der Sehnsucht herangeführt. Nie in ihrem Leben hatte sie so bewusst . . . erlebt, gefühlt, geschmeckt, genossen. Wie um ihren inneren Aufruhr zu besänftigen gingen beide mit ihr zum Strand. Im kühlen Wasser wurde sie der wechselnden Sanftheit von Sarahs Liebkosungen und den stürmischen fordernden Küssen von Chris unterworfen. Mal schwebend, mal treibend, mal schwimmend spürte sie ständig Blicke, Hände, Lippen und Zungen auf ihrem Körper. Wann immer sie sich an einen der Beiden presste und mehr forderte zogen sie sich zurück. Nicht nur das Wasser das ihren Körper umströmte, ihre Haare verwirbelte und ihre Haut liebkoste schien an diesem Tag ein Spiel mit ihr zu treiben.
>Sag mal Sarah?< Chris, der sie gerade in den Armen hielt zog Sarah an den Armen zu sich.
Nun von zwei Körpern gleichzeitig umschlungen, Chris an ihrem Busen, Sarahs an ihrem Rücken, hatte sie Mühe sich ruhig zu verhalten wie es von ihr erwartet wurde.
>Weißt du was Parasailing ist?<
>Ja ich habe davon schon mal gehört. Das ist doch das wo man mit einem Fallschirm von einem Boot gezogen wird oder?<
>Ja genau. Hast du das schon mal gemacht?<
>Nein.< meinte sie lachend hinter ihr
>Und du Alex?<
>Nein das hab ich noch nie gemacht. Aber ich wollte schon immer mal irgendwie Fallschirmspringen oder sowas ausprobieren.< sagte sie etwas unsicher
Daraufhin wechselten beide verschwörerische Blicke. Alex sah Chris unsicher in die Augen.
>Was habt ihr . . .<
>Keine Fragen< Sarah biss ihr kurz liebevoll ins Ohr.
Ohne weitere Erklärungen wurde sie an den Händen zum Strand zurückgeführt.
Chris und Sarah hielten sie in den Armen und gingen mit ihr den Strand entlang zu einem der etwas entfernteren Hotels. Ihr innere Anspannung stieg beinahe ins Unermessliche. Der Weg den sie liefen schien ihr gleichzeitig unendlich lang und unendlich kurz. Immer wieder wechselte sie einen Blick mit ihren beiden Liebsten, die jedoch kein Wort zu ihr sagten.
Der Möglichkeit beraubt Fragen zu stellen, platzte sie schier vor Neugier. Die beiden haben doch nicht etwa . . .
Nach einem Schwenk um eine Landzunge herum erblickte Alex von weitem ein Motorboot das gerade ins Wasser gelassen wurde.
>Was, wie, wann . . .< verwirrt blickte sie Sarah an.
>Na gut ausnahmsweise. Chris war heute früh nachdem wir die Planung für den Tag beendet hatten bei den Aktivitätsständen und hat eine Tour für dich gebucht. Wir haben beide zusammengelegt. Da du erst Geburtstag hattest ist das unser nachträgliches Geschenk an dich. Bzw. von Chris und mir an dich. Da Chris auch erst Geburtstag hatte. Übrigens am gleichen Tag wie du . . .
>Das hast du gar nicht erzählt.< Alex sah ihn an.
>Du auch nicht. Sarah hat mir heute früh gesagt wann genau du hattest. Auch von deinem Traum vom Fallschirmspringen hat sie mir erzählt.<
>Auf jeden Fall ist es quasi ein Geschenk für euch Beide. Chris wird dich begleiten. Laut Angebot können zwei Personen in einem Geschirr gezogen werden.<
Alex war einfach nur sprachlos. Dieser Tag war dabei sich zu dem Schönsten ihres Lebens zu entwickeln. Schweigend aber absolut aufgedreht legten sie die verbliebene Strecke zurück und wurden von einem älteren Mann begrüßt, der sie nach ihren Namen fragte:
>Christian Sandler und Alexandra Degenhorn?<
>Ja das sind wir.< Chris ging auf ihn zu und schüttelte ihm die Hand.
>Gut. Mein Name ist Sven. Ich werde euch nachher bei eurem Ausflug betreuen. Ihr habt noch etwas Zeit. Ich muss noch das Schleppseil anbringen und das Geschirr bzw. den Schirm vorbereiten. Ihr könnt ja solange dabei zuschauen. Wenn ich soweit bin machen wir noch kurz eine Sicherheitsbelehrung. Die müsst ihr unterschreiben dann kann es losgehen.<
Danach setzten sich die Drei auf eine Liege in der Nähe und beobachteten wie er die Vorbereitungen traf. Zunächst holte er ein langes Seil aus seinem Auto in der Nähe und befestigte es an der Seilwinde des Bootes. Anschließend brachte er an dessen aufgerolltem Ende ein kompliziert wirkendes Geschirr an. Alex würde definitiv Hilfe brauchen sich damit zurechtzufinden. Dann holte er eine Reisetasche die den Schirm beherbergte. Alex bekam große Augen als er diesen hinter dem Geschirr ausbreitete und anschließend mit diesem verband. Er war unwahrscheinlich groß. Der lilane Stoff wirkte so dünn das Alex etwas ängstlich fragte:
>Der soll uns beide tragen? Der ist so dünn . . .<
>Mach dir keine Sorgen, Süße. Der Veranstalter hat uns versichert das Sven das jeden Tag macht. Er hat schon hunderte Touristen betreut. Der Schirm wird euch also sicher tragen können.<
Alex nickte ihr abwesend zu und verfolgte gespannt wie Sven auf sie zugeschritten kam.
>Also. Dann mal ein paar Erklärungen zum Ablauf. Seht ihr die Seilwinde am Boot und das Schleppseil?<
Alex und Chris nickten.
>Am Anfang werde ich das Seil mit der Winde sehr kurz halten. Das Ende das am Geschirr befestigt ist, ist dehnbar. Ich werde euch mit dem Boot anziehen. Wenn ihr spürt wie sich das Seil dehnt müsst ihr loslaufen. Keine Bange wir haben noch Unterstützung von zwei Personen die hinter euch den Schirm bereits anheben. Er wird relativ schnell aufgebläht und ihr müsst nur ein paar Meter laufen bevor ihr abhebt. Sobald wir ein Stück auf dem Wasser sind, werde ich die Winde betätigen und das Seil abrollen. Dadurch werdet ihr an Höhe gewinnen. Hat einer von euch Höhenangst?
>Nein< bestätigten beide.
>Gut. Unser Schleppseil ist 100 Meter Lang. Das Seil wird durch sein eigenes Gewicht etwas durchhängen. Trotzdem beträgt eure Flughöhe bei ausgerolltem Seil etwa 60 Meter. Bei dem Schirm handelt es sich um einen Rundschirm. Wie genau er im Notfall zu bedienen ist erkläre ich euch gleich. Wichtig ist das ihr zwei Dinge beachtet. Erstens: Einer von euch bekommt von mir ein Funkgerät. Damit wir im Notfall kommunizieren können. Ihr selbst bedient den Schirm nur im absoluten Notfall. Auch nur anhand meiner Anweisungen. Ich werde mit euch so fahren, dass keine Steuerung des Schirms von eurer Seite erforderlich ist. Wir haben heute ruhiges Wetter und so gut wie keinen Wind. Daher sollte es eigentlich keinen Grund für euch geben einzugreifen. Habt ihr das verstanden?
Also am Anfang auf mein_ Kommando zum Loslaufen warten, während die Helfer den Schirm halten. Dann lasst ihr euch einfach nur ziehen, es sei denn ich sage euch das ihr etwas tun sollt. Gut dann kommt mit zum Geschirr den Rest erkläre ich euch dort.<
Alex und Chris sahen Sarah an und gaben ihr noch einen Kuss bevor sie Sven folgten.
Er half ihnen dabei das Geschirr anzulegen und erklärte ihnen die Sicherheitsvorkehrungen. So kompliziert sich Alex das Anlegen vorgestellt hatte, waren sie doch recht schnell mit dem Geschirr vertraut. Chris bekam ein Headset auf über das er zur Not mit Sven reden konnte.
Anschließend wurde ihm die Bedienung des Abkoppelmechanismus für Notfälle erklärt sowie die beiden Steuerzüge die er jedoch nur nach Anweisung bedienen sollte. Probeweise führte Chris ihm die Bedienung vor und Sven gab ihm noch Hinweise die er sich merken musste. Nachdem ihnen alles erklärt wurde, hielt er ihnen ein Formular entgegen das beide unterzeichnen mussten.
>Gut, damit haben wir eigentlich alles geklärt. Das dort hinten sind meine beiden Söhne.<
Zwei sportlich aussehende Männer winkten ihnen zu und machten sich anschließend wieder am Schirm zu schaffen
>Sie werden den Fallschirm aufstellen und mit euch mitlaufen um ihn zu spannen und zu stabilisieren während des Anzuges. Ich werde jetzt gleich zum Boot gehen. Dann geht es nach einem kurzen Funktest auch schon los<
Nach den ganzen Sicherheitsunterweisungen war Alex etwas mulmig zumute.
>Sagen sie, dürfen überhaupt zwei absolute Amateure wie wir damit fliegen? Ich meine müsste nicht ein erfahrener Guide oder so was mitfliegen?<
>Mach dir keine Sorgen Mädchen. Es sind schon Leute mit überhaupt keiner Erfahrung geflogen und haben es gepackt. Außerdem hat dein Freund hier schon einige Erfahrung. Zumindest stand das in der Anmeldung.<
Alex sah wieder einmal erstaunt zu Chris.
>Mach dir keine Sorgen. Daniels Vater hat uns ab und an zum Fallschirmspringen mitgenommen. Während seiner ersten Dienstjahre war er Fallschirmspringer.
Ich habe c_a dreißig Sprünge mitgemacht. Zehn davon bin ich alleine gesprungen.
Das hier ist zwar nicht ganz zu vergleichen. Aber wie ein Rundschirm bedient wird weiß ich.<
Alex offener Mund klappte wieder zu.
>Irgendwann musst du mir mal ausführlich erzählen was du alles von Daniel und seinem Vater gelernt hast.<
>Versprochen< er zwinkerte ihr zu.
>Gut ihr Zwei, seid ihr dann soweit?<
Chris nickte ihm zu und auch Alex schloss sich nach einem kurzen Moment der Nervosität an.
>Gut dann werde ich jetzt zum Boot gehen. Wir machen noch einen kurzen Funktest dann geht es los<
Alex wartete gebannt. Als Sven das Boot erreicht hatte bestätigte Chris ihm das er klar und deutlich zu verstehen war. Alex Nervosität stieg ins Grenzenlose als der Motor des Bootes zum Leben erwachte und der Antrieb die ersten schäumenden Wassermassen aussandte.
Zunächst langsam an Fahrt gewinnend, begann sich das Seil zu spannen. Alex bekam Angst. Plötzlich wünschte sie sich ganz Weit weg. Gleichzeitig mischte sich freudige Erregung in ihren Gemütszustand.
Dann riefen ihr Chris und die zwei Helfer am Schirm gleichzeitig zu das sie loslaufen musste.
Hatte sie es sich zunächst schwierig vorgestellt mit Chris in ihrem Rücken, durch das Geschirr verbunden loszulaufen, gestaltete es sich sogar relativ einfach. Sie tat einen Schritt und als wären sie ein eingespieltes Tanzpaar folgte Chris ihrer Führung. Kurz schoss ihr der Gedanke durch den Kopf das beide auch beim Tanzen wunderbar harmonieren würden, als sie das Ende des Strandes erreichten. Alex befürchtete schon, auch noch ins Wasser laufen zu müssen und bekam Angst, das sie stolpern und hinfallen könnte. Da spürte sie einen Ruck am Geschirr und ihre, noch immer laufenden, Beine lösten sich von dem Sand unter ihren Füßen. Als wäre sie durch einen kräftigen Zug an ihrem Bauchnabel aus der wirklichen Welt gerissen worden, begann Alex durch einen Traum aus Wind und Meeresgeruch der wärmenden Sonne entgegenzufliegen. Immer mehr gewannen sie an Höhe. Das Boot unter ihnen wurde kleiner und Alex fühlte sich als würde sie in eine andere Dimension entführt.
Chris in ihrem Rücken rief gegen den Zugwind ins Headset:
>Ja bei uns ist alles ok. Der Schirm ist stabil im Zug und ruhig.<
Durch den Abstand der beiden Geschirrhalterungen waren sie eine Handbreit voneinander entfernt und Chris schwebte einen Kopf über ihr. Unter Alex flog das spiegelnde glitzernde Nass nur so dahin, während ihr der Zugwind die Haare aus dem Gesicht wehte.
> Alles ok Alex. Sven hat recht, wir haben ruhigen Wind und ich brauche überhaupt nichts zu machen. Genieß die Aussicht und den Wind. Stell dir vor du wärst ein Vogel, der auf seinen Schwingen von der Strömung getragen wird.<
Alex hatte längst keine Beruhigung mehr nötig. Dieses schwerelose Gefühl hatte sie alle ihrer Ängste beraubt. Zurück blieb . . .Freiheit. Grenzenlose Freiheit. Alex beobachtete die Wellenkämme des Meeres unter ihren Füßen und die malerische Tropenlandschaft, die sich vor ihrem Auge entfaltete. Waren sie zunächst gerade aufs Meer hinausgefahren, glitten sie nun nach einer weiten Wendung des Bootes die Küste entlang. Zu ihrer Linken schwebten ihr Hotel und ihre einsame Bucht an ihr vorbei. Sie konnte von oben den Pool mit seinen Badegästen, die Bar und sogar die Terrasse erkennen, auf der sie an ihrem ersten Abend mit Chris gestanden hatte. Danach schwebten sie entlang der rauen Steilküste die am Ende des Strandes begann. Palmwedel, saftiges sprühendes Grün und die Wellen die sich an der felsigen Küste brachen, beherrschten die Atmosphäre unter ihnen. Stürmisch brandeten sie an den Felsen auf und hinterließen tausende Tröpfchen. In der heißen Sonne verdunsteten sie an den Felsen und hier und dort zeichnete ein Regenbogen das Relief der Klippen nach. Ein helles Gemisch aus zwitschernden und schreienden Vogellauten wehte zu ihnen herüber und begleitetete den Reigen aus Farben und Formen, die über die Küste und das tropische Grün kreisten. Diese Komposition von Farben und Geräuschen wurde ergänzt durch das donnern der Wellen an den Felsen. Vor ihren Augen entfaltete die Natur ihre gänzlich unberührte Schönheit.

Mit der Zeit gewannen sie weiter an Höhe. Sven gab dem Seil mehr Spiel und nach einem weiteren Schwenk des Bootes fuhren sie weiter aufs Meer hinaus. Nachdem sie die Küste verlassen hatten machte Chris sie auf das Treiben unter ihr aufmerksam. Alex konnte in der Nähe des Bootes einige Delphine erkennen. Sie folgten Sven als wäre er ein Spielkamerad den sie lange nicht gesehen hatten. Immer wieder sprangen sie links und rechts in anmutigem Bewegungen aus dem Wasser. Ihre stromlinienförmigen Körper waren deutlich in dem kristallklaren Wasser zu erkennen. Wie Pfeile, die soeben von einer Bogensehne losschnellten, schossen sie durch das flüssige Element dahin. In aberwitzigen Sprüngen vollführten sie Kunststücke, die von Reflektionen des Sonnenlichts auf der Wasseroberfläche traumhaft in Szene gesetzt wurden. Alex hatte den Eindruck, selbst ihr weit entferntes freudiges Knattern zu hören, mit dem sie Sven auf sich aufmerksam machen wollten.
>Sven meint, so verspielt hätte er sie lange nicht erlebt< lachte Chris hinter ihr.
Chris musste etwas lauter sprechen um sich Gehör zu verschaffen, doch der nachfolgende Satz klang klar und hell in ihren Ohren.
>Wir wollten dir die Welt zu Füßen legen. Unserem Traum einen Traum erfüllen. Ich hoffe dir gefällt es.<
Alex konnte nur Nicken. Ihrer eigenen Stimme nicht mehr mächtig. Unter ihren Füßen erstreckte sich eine eigene Welt. Alex stiegen Freudentränen in die Augen die ihr vom Wind aus dem Gesicht geweht wurden. Sehen, fühlen, erleben. Alles war so intensiv. Selbst die Farben des Meeres und des Himmels wirkten kräftiger, als sie losgelöst von der Welt dahinglitt. Alex Gefühl hatte sie nicht getrogen. Das war definitiv der schönste Tag den sie je erlebt hatte. Alex sog tief die salzige Luft in ihre Lungen, schloss die Augen und genoss, es wie die Wärme der Sonne ihre Haut umstreichelte.
Mit geschlossenen Augen konnte sie sogar das Geschirr, das sie hielt ausblenden. Chris hatte recht. Wie auf Vogelschwingen schwebte sie auf der Strömung dahin. Mit ausgestreckten Armen versinnbildlichte ihr die Welt wie es sich anfühlte fliegen zu können. Wie es sich anfühlte den Elementen ausgesetzt zu sein. Wie es sich anfühlte frei zu sein.

Sarah beobachtete die Beiden wie sie etwas entfernt vom Strand im Wasser landeten.
Alex jauchzte etwas überrascht, als sie auf dem Wasser niedergingen. Selbst aus der Entfernung konnte sie ihre Erregung und Freude heraushören. Sarah grinste in sich hinein.
Dabei war sie am Anfang etwas skeptisch gewesen als Chris sie gefragt hatte, ob Alex einen Wunsch hätte den sie ihr erfüllen könnten. Sie hatte zunächst Mühe gehabt etwas zu finden das sich auf die Schnelle realisieren ließ. Auch als sie vom Fallschirmspringen sprach, hatte sie das eher scherzhaft erwähnt. Doch Chris hatte sie nur angegrinst und gemeint:
>Das lässt sich einrichten.< Ein Blick auf das Freizeitangebot hatte seine Vermutung bestätigt und Sarah war hellauf begeistert. Diesen Tag würde Alex wahrscheinlich nie in ihrem Leben vergessen. Gleichzeitig hatte er ihr versprochen, ihr ebenfalls einen Tag zu schenken, den sie nie im Leben vergessen würde. Nur das sie bei dessen Planung genau wie Alex keine Mitspracherecht hätte. Er wüsste noch nicht wann. Aber dieser Tag würde nur ihr gehören. Sarah war sich absolut sicher, das sie nie einen Tag mit ihm oder Alex vergessen würde. Dafür mussten sich die Beiden überhaupt keine Mühe geben. Dennoch freute sie sich über das Versprechen und harrte des Tages der ihr dereinst gewidmet sein würde.
Ob dazu wohl auch ein Frühstück wie das an diesem Morgen zählen würde?
Alex und Chris kamen vom Geschirr befreit auf sie zu und strahlten bis über beide Ohren.
>Und wie war es?< Das Strahlen der Beiden wirkte ansteckend.
>Unbeschreiblich. Wirklich ich kann es gar nicht in Worte fassen.<
Sarah musste ihr garnicht zuhören um zu erkennen wie es ihr gefallen hatte. Ihr Busen hob und senkte sich bei ihren beschreibenden Worten. Ihre Hände, Augen und Gesichtzüge standen nicht einen Moment still.
>Als wir an der Küste vorbeigefahren sind . . .du hättest es sehen müssen, Sarah. Es sah fast so aus wie auf Chris Tätowierung. Überall waren bunte Vögel, die in der Luft miteinander getanzt haben . . . und die Delphine . . .<
Sarah sah verschwörerisch zu Chris hinüber der keinen Ton sagte und Alex die Sc***derungen überließ. Er lächelte ihr nur zu und nickte ab und an.
>Das freut mich meine Süße. Dann wollen wir unseren Traum doch mal zur nächsten Station des Tages dirigieren<
>Was, kommt etwa . . .<
>Keine Fragen< lachte Chris hinter ihr.

Nach einer kurzen Stärkung im Speisesaal und einem Abstecher in ihr Zimmer, führten die beiden sie in den Wellnessbereich des Hotels. Dort leiteten sie Alex in einen abgelegnen Ruheraum mit einer Massageliege.
>So Süße. Du hast jetzt lange genug etwas angehabt. . . .Ausziehen.<
Ohne eine Antwort abzuwarten entledigten sich beide ihrer Kleidung und kamen dann auf sie zu. Alex wurde heiß und kalt als Sarah hinter sie trat und ihr den Bikini auszog. Überdeutlich spürte sie ihre sanften Hände am Po als auch das Höschen zu Boden fiel.
Würde es etwa hier passieren?
>So mein Traum. Jetzt leg dich erstmal auf die Massageliege<
Alex gehorchte Widerspruchslos.
Chris und Sarah entfernten sich aus ihrem Blickfeld und kurz danach ertönten leise säuselnde orientalische Klänge. Kühles Öl wurde über ihren Rücken getropft und vier Hände begannen es mit langsamen gefühlvollen Bewegungen über ihren ganzen Körper zu verteilen. Ihre Schultern, ihren Rücken, ihre Beine und sogar ihre Füße wurden mit der nach Zitronen duftenden Flüssigkeit benetzt. Alex schloss die Augen und genoss die Berührungen die ihrem Körper zuteil wurden. Kräftige gleitende Finger zeichneten ihre Rückenmuskulatur nach während Sarah mit sanftem Druck ihre Waden lockerte. Alex ließ sich treiben und genoss die Ruhe, nach dem vorhergehenden Höhenflug. Ihre Glieder entspannten sich und wohlige Mattigkeit bemächtigte sich ihres Körpers. Jeder Quadratzentimeter ihres Körpers wurde mit abwechselnd kräftigem und sanftem Druck geknetet und gelockert. Bewegungen, Gerüche und Musik ließen sie auf Wellen des Wohlbefinden kreisen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit aus Ruhe und Entspannung begann Sarah sich ihre Beine entlang nach oben zu arbeiten. Ihre Oberschenkel wurden leicht auseinandergezogen und die Innenseiten mit langsamen, sich vortastenden Fingern gereizt. Gleichzeitig widmeten sich Chris Handballen ihrem Nacken. In Alex Körper, der bereits seit dem Frühstück in einem Rausch der Sinne gefangen war, begannen Noten der Begierde zu erklingen. Durch die verschiedenen Intentionen von Sarahs Fingern und Chris Handballen, wurden entstanden eine Komposition aus flammend feurigen Flamencotönen, die sich zu einem stürmisch gepeitschten Give gesellten und ihr Rücken erzittern ließen. Ihr Körper nicht in der Lage sich für einen Rhythmus zu entscheiden wurde in einen gespannt schwebenden Zustand versetzt.
Sarahs Finger spielten auf ihren Schenkeln wie ein Klavier. Tastendruck um Tastendruck strahlten sinnliche Ouvertüren der Lust durch ihre Wirbelsäule um dort von Chris in Empfang genommen zu werden. Wie ein Dirigent entschied er welche Noten seine Fingerspitzen passierten und ihren Kopf als Musik erreichten. Zunächst zurückhaltend nahm Sarah bald beide Hände und strich ihre Beine hinauf. Kurz vor ihrer Muschi glitt sie nach oben und kreiste knetend über ihr Gesäß. Nur um anschließend denselben Weg zurückzuverfolgen. Chris gab dem Drang ihres Körpers nach. Seine Hände wichen von ihrem Nacken und begannen sanft ihre Ohrläppchen zu kneten. Wie ein sich öffnender Staudamm strömte die Musik ungehindert über ihren Rücken in ihr Nervensystem, um dort wie die Wellen an einer Steilküste aufzubranden und zu zerstäuben. Jede Brandung wurde durch Sarahs Finger begleitet die sich Millimeter um Millimeter näher an ihrer erglühenden Stelle vorbeitasteten.
>Dreh dich um Süße<
Alex, erregt, voller Ungeduld warf sich herum und wölbte ihren Oberkörper auf, als sich die Hände der Beiden auf Bauch und Schlüsselbein legten. In einem verspielten Rhythmus tropfte wohlriechendes Öl auf ihren Bauch und ihre Beine. Hatte sie erwartet nun endlich intensiver, zielführender berührt zu werden, machte sich leichte Enttäuschung in ihr breit. Als zunächst gar nichts geschah. Alex öffnete die Augen. Zwei Paar grüne Augen blickten sie verliebt an.
>Was . . .<
>Wir genießen gerade den Anblick< meinte Chris mit heiserer Stimme und deutlich sichtbarer Erregung. Alex die mittlerweile zum Zerreißen gespannt war, begann unter den begehrenden Blicken der Beiden das Öl auf ihrem Körper zu verreiben. Die Beiden wollten sie reizen? Das Spiel konnte sie auch spielen. Unter beständigen, streichenden Bewegungen ihrer Hände begann sie sich lasziv zu räkeln. Abwechselnd hob sie Oberkörper und Becken an. Das Blitzen in Chris und die Glut in Sarahs Augen erregten sie in diesem Moment mehr, als es das besinnliche Spiel vorher getan hatte. Schamlos präsentierte sie sich beiden. Presste ihren Busen zwischen den Armen zusammen und zog ihre Beine weit auseinander, während sie ihr Becken hob und leicht zu wiegen begann. Wie um ihrem Klangkörper mehr tiefe zu geben öffnete sich ihr Mund. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und bestimmte die Tonlage ihres Stöhnens, das sich einen Weg aus ihrem Inneren bahnte.
Dann fanden die Hände der Beiden wieder den Platz in diesem Konzert. Sarah, die ihre Beine mit kräftigem Druck entlanglitt und Chris, der ihren Bauch und ihre Seiten massierte. Alex zog ihre eigenen Arme zurück und presste beiden ihren Körper entgegen. Die orientalischen Töne waren in einem sanften Übergang leisen Trommeln und Violinen gewichen. Das Crescendo der Instrumente bildete die äußere Entsprechung ihrer inneren Klänge, während sie von Beiden langsam in die Höhen der Lust gehoben wurde. Doch noch immer berührte sie keiner der Beiden an den Stellen die sich so sehr danach verzehrten. Ton um Ton, Note um Note hallte durch ihren Körper ohne das der lang ersehnte Paukenschlag erfolgte. Alex Bauchdecke vibrierte, ihre Schenkel bebten. Ihr ganzer Körper schwang im Rhythmus der Musik. Doch der ersehnte Tango wurde ihr verwehrt. Statt dessen wiegten sie beide auf grummelnd knisternden Klängenwellen, die sie schier verrückt werden ließen. Ihre Brustwarzen erzitterten, ohne das sie in den heißen Kelch eines Mundes getaucht wurden. Ihre Muschi lief schier über, ohne das jemand von ihrem süßen Nektar kostete. Ihre Lippen litten unter ihren eigenen Zähnen ohne das eine Zunge sich ihrer erbarmte.
Dann endlich schienen beide sie erlösen zu wollen. Ihre Blicke trafen sich und beide beugten sich hinab. Sarah zwischen ihre Beine und Chris zu ihren Lippen. Ihr Inneres vereinigte sich in einem anhaltend hohen Ton gespannter Erwartung . . .
Ein einziger, tiefer, extrem kräftiger Baritonton bahnte sich seinen Weg durch ihr Nervensystem und vermischte sich mit ihrem eignen, tiefen Schrei der Lust, als sich Chris Zunge mit Ihrer vereinigte, während Sarah mit den Fingern ihre Schamlippen berührte und einen Zungenkuss auf ihren Kitzler hauchte.
Das Spiel der Beiden, das sie so aufgeheizt hatte, ließ sie in dieser einzigen Berührung explodieren. Ihr Quell der Lust begann regelrecht zu sprudeln und alle Muskeln folgten den Wellen des ausklingenden Schreis. So schnell er auch gekommen war, so schnell verschwand der Moment auch wieder. Beide entfernten sich von ihr. Alex, vollkommen außer Atem kämpfte mit noch stärkere Begierde als zuvor. Keine Erlösung. Keine Ruhe. Nichts von der wohligen Mattigkeit nach einem Orgasmus half ihr sich zu beruhigen. Hatte Alex sich nach Erlösung gesehnt, fühlte sie sich nun sehnsüchtiger als je zuvor.
>Ich denke das reicht fürs Erste< Sarah grinste sie frech an.
Alex wurde schier wahnsinnig bei diesem Gesichtsausdruck
>Nein Sarah, Chris bitte. Ich kann nicht mehr. Ich will . . .ich brauche . . . .helft mir. Erlöst mich<
>Nein mein Traum. Noch nicht. . . .Jetzt noch nicht. Du wirst einen Taumel der Sinne erleben. Aber jetzt noch nicht. Aber wir verstehen dich.<
Alex schrie innerlich auf. Ein Widerhall ihres anmutigen Ichs mischte sich in ihr enttäuschtes Stöhnen. Keine Sekunde länger würde sie es aushalten. Sie begann sich die Brüste zu kneten. Ihre Beine rieben sich aneinander. Ihr Lider schlossen sich. Alex konnte es nicht länger ertragen. Beinahe wütend schrie sie auf, als zwei Hände ihre lösten und sie aufsetzten.
>Bitte Süße, hab noch etwas Geduld. Bitte. Du wirst das wahrscheinlich schönste Erste Mal der Welt erleben. Aber um diesen Traum zu verwirklichen musst du dich noch beherrschen.<
Chris legte ihr beruhigend die Hände auf die Schultern.
>Bitte Alex, wir haben uns etwas ganz besonderes für dich ausgedacht. Lass dich von uns dirigieren<
Alex, am Rande der Verzweiflung nickte resignierend. Ihr innere Göttin der Sinnlichkeit und Anmut half ihr dabei sich zurückzuhalten. Wie eine Katze die Sahne in Aussicht gestellt bekommt, setzte sich ihr strähnenloses Ich auf die Pfoten und wartete geduldig. Alex, die sonst Mühe hatte mit diesem Wesen in Kontakt zu treten, wurde sich der Allgegenwart dieser Katzengöttin bewusst und vertraute sich ihrem Urteil an.

Christina kam gerade aus ihrem Zimmer als Alex und Sarah an ihr vorbeiliefen.
>Hey ihr Zwei, wartet mal<
Beide drehte sich um und Christina verschlug es die Sprache. Sie hatte Mühe zu unterscheiden wer von Beiden erregter war. Ihre Körper sprühten geradezu von Hormonen. Ihre Wangen wiesen exakt denselben Farbton auf, wie Sarahs Haare und in ihren Augen spiegelte sich nackte Begierde. Selbst auf die Entfernung, in der die Beiden zu ihr standen konnte sie den Geruch von Lust wahrnehmen. In ihrem Inneren brach etwas auf und vor ihren Augen entstand ein Bild eines leeren, verspiegelten Tanzsaal. Zwei nackte Frauen wiegten sich im Rhythmus eines impulsiven Tangos, während die Spiegel in ihrer Nähe regelrecht beschlagen waren. Der ganze Raum duftete nach Lust. Zwei glänzende Körper wiegten, schwangen und rieben sich zum Rhythmus der leidenschaftlichen Akustik. Gegen ihren Willen spürte sie sogar das Spielzeug in ihrem Inneren. Längst vergessene Gefühle und Emotionen von diesem heißesten Tanz ihres Lebens manifestierten sich auf ihrem Körper. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und rieben sich an ihrem T-Shirt, während sie sich der Liebeskugeln in ihrer Spalte erinnerte. Beinahe spürte sie den feinen, weißen Faden in ihrer Hand mit dem sie ihre Gespielin während der Tanzschritte reizen konnte. Ihre wogenden Hüften wirbelten die Kugeln der Lust gegen ihr feuchtes, schäumendes Inneres und Schritt um Schritt schwangen sich beide in die höchsten Höhen . . .
>Ja Mom?<
Wieder im Hier und Jetzt entrang sich ihr ein erregtes Seufzen. Dann beobachtete sie ihre Tochter etwas genauer. Beinahe katzenhaft schien sich ihr Fell darüber zu sträuben, das sie aufgehalten wurde. Christina schmunzelte bei dem Gedanken, das sie sich wohl lieber an Sarahs Beine schmiegen würde. Wie eine Katze, die um Milch bettelte.
>Entschuldigt. Ich wollte nur kurz fragen ob bei euch alles ok ist. Ich hab mir etwas Sorgen gemacht.
>Sarah nickte heftig, während Alex mit dem Kopf schüttelte.<
>Wie, was stimmt denn nicht Alex?<
>Nichts, ich will einfach nur weiter. Ok Mom?<
>Schon gut. Schon gut< Christina wusste nur zu gut wie es ihr in diesem Moment erging. Nein, eigentlich hatte sie es einmal gewusst. Doch jetzt . . .
Gerade als beide sich umdrehten fiel ihr etwas auf, das sie stutzen ließ.
>Alex deine Strähne . . <
Mit zwei Schritten war sie bei ihrer Tochter und betrachtete die helle Strähne.
>Wie? Was ist mit meiner Strähne?< Alex wirkte regelrecht frustriert.
Sarah sah auf die Strähne in ihrer Hand und runzelte die Stirn.
>Sie wird dunkler . . .< bemerkte Sarah verwundert.
Alex sah sie beide ungläubig an.
>Ihr veräppelt mich.<
>Nein Süße, im Ernst. Von der Kopfhaut aus wird sie dunkler. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Der Ansatz hat schon dieselbe Farbe wie der Rest der Haare. Die nächsten zwei Zentimeter bilden einen fließenden Übergang bis sie wieder ganz weiß ist.< Sarah machte währenddessen große Augen.
Alex sah sie beide skeptisch an dann lief sie zur Treppe. Sarah folgte ihr und ließ Christina alleine stehen. Christina wurde schwindelig. Mit einer Hand hielt sie sich am Geländer fest um nicht umzufallen. Ihr schoss ein Wort durch den Kopf, dass sich wie drohendes Unheil über ihren Geist legte.
Die Ärzte hatte nie eine Ursache für diese hellere Strähne finden können. Die einzige Erklärung lautete . . . Aber wieso verschwand die Strähne jetzt? Nach all diesen Jahren?
Plötzlich sah sich Christina um. Suchte den Flur und die Fläche vor dem Geländer ab. Dann schal_t sie sich lächerlich. Das wäre ja auch zu . . . unmöglich.

Sarah hatte Mühe Alex zu folgen. Mit einem Ausfallschritt bekam sie gerade noch den Fuß in die Tür, bevor sie zuschlagen konnte. Das Erste was Sarah sah, als sie das Zimmer betrat, war ein blonder wehender Haarschopf der im Bad verschwand. Dann hörte sie ein kurzes verwundertes >Oh mein Gott.<
Danach Ruhe. Etwas verunsichert_ folgte Sarah ihrer Freundin ins Bad und fand sie wie erstarrt, die Strähne um ihren Finger gezwirbelt, vor. Sarah tat es Alex gleich und hielt gespannt den Atem an. Nichts rührte sich in diesem Augenblick. Keine Geräusche drangen an ihre Ohren außer dem Rauschen_ ihres Blutes. Selbst die Welt schien den Atem anzuhalten und auf Alex Reaktion zu harren. Die kam in einem lauten Jubelschrei und einem Sprung in Sarahs Arme.
>Ich bin auf dem Weg vollständig zu werden< jubelte sie.
Sarah wurde vollkommen überwältigt von Alex, die sich sinnlich um ihren Körper schmiegte. Beinahe wartete sie auf ein seliges Schnurren das sich der Kehle ihrer Freundin entrang. Sarah hatte die Verwandlung von Alex innerhalb der letzten Tage am eigenen Leib miterlebt. Die pure Leidenschaft gesehen, die sich den Weg aus ihrem Inneren bahnte. Die Veränderung in Mimik, Gestik, Haltung und Bewegungen beobachtet. Eigentlich bedurfte es gar nicht eines so deutlichen Hinweises. Aber Alex Körper selbst schien auf diese Weise ihre Metamorphose vom schüchternen, zurückhaltenden Persönchen zu geballter Weiblichkeit zu signalisieren. Alex Worte brachten es auf den Punkt. Ihr Kokon, der sie Jahre lang vor der Welt bewahrt hatte, zerfiel vor ihren Augen und hervor brach dieses wunderschöne, majestätische Katzenwesen, das sich nun schier die Pfoten nach Liebe und Lust leckte.
Probeweise strich Sarah ihr über die Wange. Dann musste sie laut lachen als sich Alex tatsächlich wie eine gestreichelte Katze gegen ihre Hand drückte.

Alexandra wollte gerade ihrem Mann zu Bar folgen als sie ihren Sohn erblickte der mit vollgestopften Umhängetasche an ihr vorbeieilte ohne sie wahrzunehmen.
>Hey, du Streuner<
Er fuhr regelrecht zusammen als ihre Worte an sein Gehör drangen.
>Hi Mom<
Alexandra wurde geradezu schwindelig als er sich zu ihr umdrehte. Dieser begehrende Blick, diese zutiefst geröteten Wangen, diese kraftstrotzende Haltung. Alles erinnerte sie an . . . Ihn.
Schwindel wich einer Erinnerung an genau diese Augen in einem anderen Körper. An diese Haltung bei einem anderen Menschen. Er war wirklich seines Vaters Sohn, ihm regelrecht aus dem Gesicht geschnitten. Alexandra überlief es heiß und kalt bei diesem Blick.
>Hi . .< sie konnte ihn nur anstarren.
>Alles ok? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.
>Das habe ich auch gerade mein Junge. Und zwar deinen Vater.< brachte sie nur langsam hervor.
>Dad?<
>Nein, deinen leiblichen Vater mein Junge.< dann fielen ihre Blicke auf seine Augen. Stille. Kein Zucken. Keine Regung. Sie hatte ihn seit Beginn des Urlaubs nur wenige Male gesehen.
Doch bei den wenigen Gelegenheiten hatten sich seine Augen kein einziges Mal bewegt.
Nach all diesen Jahren . . .so plötzlich. Vor ihrem inneren Auge nahm ein untersetzter Mann im weißen Kittel Gestalt an. Aus ihrem Körper herausgerissen durchlebte sie eine Unterhaltung, die bereits knapp 14 Jahre zurücklag.

>Frau Sandler, ich versichere ihnen, ihrem Jungen geht es gut. Es gibt keine physischen Anzeichen oder Ursprünge auf die sich der Nystagmus zurückführen lässt. Wir haben alles Erdenkliche in Erwägung gezogen und untersucht. Da ist nichts.<
>Aber das kann doch nicht sein. Ich meine, warum kommt es denn dann so plötzlich? Noch vor zwei Wochen ging es seinen Augen gut und jetzt zucken sie andauernd hin und her.<
>Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole. Es gibt keine körperlichen Ursachen. Er ist kerngesund. Auch eine Brille braucht er nicht. Seine Augen sind ganz normal.<
>Das glaube ich nicht.<
>Hören sie, ich habe mich mit einem Kollegen aus der Psychiatrie unterhalten. Er hat mich gebeten sie bei ihm vorbeizuschicken. Er beschäftigt sich mit posttraumatischen Belastungsstörungen. Er meinte, der Nystagmus könnte vielleicht psychosomatisch bedingt
sein.<
>Was heißt das psychosomatisch? Oder . . .wie? Posttraumatisch?<
>Der erste Begriff bezeichnet die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist. Er beschreibt entweder eine psychische Reflektion eines körperlichen Leidens oder einen physischen Ausdruck psychischer Leiden. Der zweite Begriff bezeichnet einen Bereich der Psychiatrie, der sich mit Störungen von Körper oder Geist nach einem Trauma beschäftigt.<
>Aber mein Junge hatte keinen Unfall oder dergleichen. Er hat kein Trauma<
>An dieser Stelle bin ich der falsche Gesprächspartner. Wenden sie sich an meinen Kollegen. Die Schwester an der Rezeption weiß Bescheid. Sie wird ihnen seine Karte geben.
Es tut mir leid Frau Sandler, aber ich kann nichts weiter für ihren Jungen tun. Wenn es sie beruhigt werde ich ihn regelmäßig untersuchen. Aber ich glaube nicht das wir je etwas finden werden.<

Eine andere Szene nahm vor ihren Augen Gestalt an. Ein groß gewachsener Mann mit Brille schielte Alexandra über die dicken Gläser hinweg an. Von seinem bequemen Ledersessel aus musterte er sie aufmerksam.
>Sie sagen also ihr Junge hätte kein Trauma erlitten?< dabei beobachtete er Chris Augen.
Chris saß auf ihrem Schoß und betrachtete den Mann vor sich, während er an ihrem Ärmel zupfte.
>Er hatte keinen Unfall oder etwas Dergleichen.<
>Ein Trauma muss nicht zwangsläufig etwas Körperliches sein. Ist vielleicht jemand gestorben oder hat er irgendeinen Verlust erlitten?<
Alexandra wurde bleich. Sie spürte weder das Zupfen an ihrem Ärmel, noch sah sie das Nicken des Arztes vor sich.
>Aha, ich sehe schon, wo das Problem liegt. Nun, dann liegt der Fall fast auf der Hand. Sehen sie, der Körper ihres Jungen scheint den Verlust nicht besonders gut verkraftet zu haben. Es ist zwar selten, aber es kommt gelegentlich vor das der Körper eine Manifestation psychischer Leiden ausprägt. Ihr Junge ist noch nicht all zu Alt. Daher kann es sich um ein vorübergehendes Phänomen handeln. Mit ihrer Erlaubnis würde ich ihren Sohn gerne in eine meiner Spielgruppen aufnehmen um ihn eine Weile zu beobachten. Sollte sich mein Verdacht bestätigen wird sich der Nystagmus bald zurückbilden. Wenn nicht, könnte ich ihn während der betreuten Zeiten beobachten und eventuell Ansätze für eine Behandlung finden.<
Alexandra stand auf und verließ, mit ihrem Sohn im Arm, fluchtartig den Raum. Chris war nie in eine dieser Gruppen gegangen. Der Verlust den sie beide erlitten hatten war zu groß, als das ihn irgendein verdrehter Psychiater hätte beheben können. Sie musste ihn nicht auch noch zusätzlich irgendwelchen verrückten Kindern aussetzen.

Christina, wieder im Hier und Jetzt, bekam nur verschwommen mit das Chris sie etwas gefragt hatte. Mit Gewalt musste sie sich aus ihren Erinnerungen reißen.
>Wirklich alles ok Mom? Mom? Hörst du mich?<
>Ja mein Junge. Tut mir leid ich war kurz mit meinen Gedanken woanders.< sie zwang sich zu einem Lächeln.
>Du siehst gar nicht gut aus Mama. Du kannst mir nichts vormachen. Stimmt etwas nicht?<
>Du bist nicht zufällig . . . . . vergiss es, mir geht es gut. Wirklich< sie nickte einmal kräftig.
Doch der Schock wollte sich nicht aus ihren Gliedern lösen. Schnell drehte sie sich einmal im Kreis und suchte ihre Umgebung ab in der Hoffnung. . . .aber das war unmöglich.
>Wo willst du denn hin?< sie konnte wieder lächeln, nachdem sich diese lächerliche Vermutung in Luft auflöste.
>Ich wollte zum Strand. Ich treffe mich mit meiner Freundin< er grinste nun auch wieder
>Ach ja? Mit welcher denn?< feixte sie.
>Mit Beiden< damit drehte er sich um und huschte davon.
Lachend rief sie ihm nach:
>Sei um zwölf im Bett, egal in welchem.< eine Weile sah sie ihm nach. Der letzte Satz, unbewusst über ihre Lippen gehuscht, stieß ihr bitter auf. Ruckartig drehte sie sich herum und ging in Richtung Bar, wo ihr Mann bereits auf sie wartete.
>Was sagt er?< fragte Ben, als sie sich zu ihm setzte und ihr Glas entgegennahm.
>Er will runter zum Strand, sich mit seiner Freundin treffen<
>Mit welcher?< fragte er schmunzelnd
>Mit Beiden.<
>Oh man, ich würde ja nur zu Gerne mit ihm tauschen. Die Beiden sind echt süß<
Alexandra boxte ihm gespielt empört gegen den Arm.
>Reiche ich dir etwa nicht mehr?< fragte sie mit künstlich erhobener Stimme.
Danach musste sie selber lachen. Eine Weile lauschten sie der Musik und beobachteten das Treiben um sich herum.
>Seine Augen stehen still.< flüsterte Alexandra vor sich hin.

Sarah und Alex kamen gerade aus der Dusche. Sarah trocknete sich die Haare ab und beobachte Alex zitternden Busen. Sie grinste vor sich hin. Beinahe mitleidig beobachtete sie die sprühenden Augen ihrer Freundin, die erneut Mühe hatten sich zu beruhigen.
>Ihr seid echt gemein, ihr Beiden< meinte Alex fast flehentlich.
>Wie lange muss ich denn noch warten. Ihr reizt mich den ganzen Tag schon bis aufs Äußerste. Ich platze ja bald noch< funkelte sie Sarah böse an.
>Süße, du hast es fast geschafft. Hab noch etwas Geduld.<
Sarah verließ ohne weiteres Wort das Bad und lachte über Alex fast wütendes Schnauben, das sie verfolgte.
>Und lass ja die Hände von dir< rief sie zurück.
>Ja< fauchte es aus dem Bad.
Während sie sich weiter die Haare trocken rubbelte, suchte sie schnell die notwendigen Sachen zusammen die noch fehlten. Ihr Rucksack füllte sich mit den Utensilien die sie bereits heute Früh organisiert hatte und wurde durch einen MP3-Player ergänzt, der auf voller Lautstärke genügend zu hören sein sollte. Dann durchsuchte sie fieberhaft ihre Kleidung nach Etwas, das sie als Augenbinde verwenden könnte. Sie fand ein schwarzes Tuch das sie gelegentlich um den Hals trug. Mehrmals gefaltet sollte es blickdicht genug sein für ihre Zwecke. Sarah legte es hinter sich aufs Bett. Bevor es als Augenbinde dienen sollte, hatte dieses Stück Schwärze noch eine andere Aufgabe zu erfüllen.
>So fertig< sagte Alex frustriert, als sie das Bad verließ.
>Ach wirklich? Hast du dir mal dein struppiges Fell angesehen? Wir sollten uns auf jeden Fall noch kämmen< Sarah konnte ihr Grinsen nicht einstellen. Es hatte sich geradezu in ihre Gesichtszüge geprägt. Während beide ihre Haare bändigten malte sich Sarah die Szenerie aus die Alex erwarten würde, sobald Chris und sie alles hergerichtet hatten. Sarah hatte bereits alles eingepackt und Chris sollte eigentlich inzwischen angekommen sein.
Die Drei hatten sich vorhin getrennt. Chris sollte alle Dinge heranschaffen die sie besprochen hatten, während Sarah und Alex zu Abend aßen. Danach hatte Sarah sich ausführlich Zeit für Alex genommen und sie unter der Dusche noch etwas weiter angeheizt. Damit sie selbst das Ganze überstehen konnte, ohne an die Decke zu gehen würde sie ihrer Freundin gleich noch ein ganz besonderes Schauspiel bieten. Ein letzter Seitenhieb um sie noch einmal mehr anzuheizen.

Alex war gerade fertig mit Haaretrocknen und zog sich an. Innerlich zum Zerreißen gespannt, erregt und gereizt, ließ sie die Unterwäsche weg. Ein kurzer Rock und ein tief ausgeschnittenes Top schmiegten sich an ihren Körper und ließen sie lächeln. Wenn sie schon keinen Einfluss auf das Geschehen hatte, so wollte sie den Beiden doch zumindest eine Motivation geben endlich . . .
Alex stockte der Atem als sie sich umdrehte. Wie festgefroren beobachtete sie Sarah die sinnlich auf sie zugeschritten kam. Der Duft von Rosen wehte ihr entgegen und harmonierte wunderbar mit den schwarzen Seidenstrümpfen an Sarahs Beinen. Die Strumpfbänder endeten eine Handbreit über ihren Knien und schmiegten sich wie eine zweite dunklere Haut an diese anmutigen Beine. Sonst war Sarah absolut nackt. In ihrer Starre gefangen, sprühten ihr grüne Funken entgegen als Sarah sie zu einem der Stühle ohne Armlehnen zog. Selbst als Sarah Alex Hände mit einem schwarzen Tuch hinter dem Rücken an die Lehne fesselte blieb sie absolut reglos. Gebannt beobachtete sie Sarahs Körper wie er zum Bett zurückging und auf ihren MP3-Player drückte. Alex erschauderte als sie das Lied erkannte.
>Meine Süße vielleicht erinnerst du dich nicht an den Film. Aber ich weiß das du den Song nur zu gut kennst.< sie grinste.
Ohja, Alex kannte ihn. Auch an den Film erinnerte sie sich nur zu gut. Hatte sie sich schließlich die ganze Zeit drüber aufgeregt, wie bescheuert er war. Nur um bei dieser einen Szene absolut zu Verstummen. An den Titel des Films erinnerte sie sich nicht. Nur das er mit George Clooney war und sich ewig hingezogen hatte. Zum Schluss wurde es dann echt dämlich als auch noch Vampire dazukamen. An all das erinnerte sie sich nur anhand der einen Szene und dieses einen Liedes. „After Dark“ von Tito &Tarantula.
Wie die Frau aus dieser einen Szene kam Sarah mit wiegenden Hüften und überkreuzten Schritten auf sie zu.
Mit einem Unterschied. Sarah war absolut nackt. Ihr Arme fuhren an ihren Hüften vorbei zu ihrem Busen, über ihren Hals und dann, die Haar nach hinten werfend über den Kopf. Genau auf die betörenden Worte des Sängers >Only after Dark< hin, drehte sie sich um und spreizte die Beine. Leicht zur Seite geneigt, warf sie ihr einen lasziven Blick zu und begann ihren Po kreisen zu lassen. Alex hatte Mühe gleichmäßig zu atmen. Mit den Händen zog Sarah die Pobacken auseinander und ging, die Beine spreizend, in die Knie. Immer wider, immer tiefer, wiederholte sie diese besinnliche Bewegungen. Begleitet von den Worten
> Falling Falling
Through The Floor
I’M Knocking On The devils door<
ließ sie sich auf die Knie nieder und beugte sich weit nach hinten, auf den Boden zu Alex Füßen. Ihre Hände fuhren mit streichenden Bewegungen von ihrem Hals hinab bis zu den Oberschenkeln, an deren Innenseite entlang und strichen kurz über die Schamlippen bevor sie sich den Weg zu ihren Brüsten bahnten um sie leicht zu pressen.
Ihr Oberkörper wiegte sich zu den erotischen Gitarrenklängen, Ihre Bauchmuskeln spannten sich abwechselnd unter ihren Fingerspitzen.
Sarahs Augen hatten sie fixiert und sandten Wellen der Lust durch Alex Körper. Sarah richtete sich wieder auf. Wie eine Katze kroch sie über den Boden und präsentierte Alex Augen ihren wiegenden Po. Feuchte glitzerte zwischen ihren Beinen und schien das Glitzern in ihren Augen wiederzuspiegeln. Anmutig erhob sie sich in die Höhe, während ihre Hände die Haare in den Nacken schleuderten. Als der Refrain erneut einsetzte ging sie zweimal mit schlängelnden Bewegungen in die Knie, um sich dann schwungvoll umzudrehen. Als der Refrang einsetzte ging sie zwei mal mit schlängelnden Bewegungen in die Knie um sich dann schwungvoll umzudrehen.
Zu den kratzigen Worten vom Sänger kam sie erneut auf sie zu.
Dichter, Lasziver, Feuriger. Sarahs Hände legten sich um ihren Nacken während sie sich auf Alex Schoß setzte. Ihre Brüste näherten sich ihrem Mund und wurden zurückgezogen als Alex versuchte sie zu Küssen. Sarahs Beine fanden weit gespreizten Halt links und rechts vom Stuhl. Mit einer Hand hielt sie sich an der Lehne in Alex Rücken fest. Weit beugte sich ihr Oberkörper nach hinten während sie ihre Hüfte emporschwang. Im Rhythmus der Gitarren wiegte und schwang sie ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Keine Sekunde wurde Alex von ihr berührt oder bekam Gelegenheit sich an dieser Verführung zu beteiligen. Alex beugte sich Sarah entgegen, doch wann immer sie versuchte ihre Lippen auf Sarahs Körper zu pressen, zog sich dieses Sinnbild der Lust zurück. Alex begann zu stöhnen. In ihr paarten sich Erregung und Frustration über ihre Passivität.
>Sarah bitte . . .<
>Schhhhh, meine Süße. Bald. Aber jetzt noch nicht<
Dann trieb es Sarah auf die Spitze. Während sie Alex tief in die Augen sah, begann sie sich mit der freien Hand über ihre Muschi zu Streicheln. Alex Augen klebten förmlich auf diesem erotischen Bild vor ihr. Sarah hob sich leicht in die Höhe, sodas ihre wiegenden Hüften und dieses wahnsinnig machende Fingerspiel knapp eine Handbreit vor Alex Mund schwebte. Ein unvergleichlicher Duft nach Chili und Lust breitete sich vor ihr aus. Sarah steigerte die Geschwindigkeit, während sie sich auf die Unterlippe biss. Die glühende Hitze ihrer Freundin strahlte ihr entgegen, während sie Sarahs mittlerweile feuchte Finger beobachtete.
Sarahs Haut knisterte regelrecht während sich ihrem Mund fauchende Laute entrangen. Mit gebannten Blicken und heftigen Pulsschlägen bemerkte Alex, wie sich ihr eigner Körper ebenfalls zu wiegen begann. Ohne berührt zu werden, begann ihr Körper zu erklingen und vermischte sich mit den Gitarrenklauten in ihren Ohren.
Sarah schien es nicht länger auszuhalten, mit festen peitschenden Fingerstrichen begann sie ihren Kitzler zu massieren. Flackerndes Stöhnen und einzelne spitze Flammenzungenschreie steigerten sich zu einem heiseren, tiefen Wimmern, während ihr Geruch an Intensität zunahm.
Ihr Becken bebte unter ihrem Fingerspiel. Ihre Brustwarzen standen hart und steif von ihrem Busen ab. Ihre Haare klebten leicht an ihrem Nacken. Wangen und Ohrmuscheln hatten die Farbe ihrer Haare angenommen. Ein letztes Mal intensivierte Sarah das Spiel und drang mit kreisenden Fingerbewegungen in sich ein, während ihr Daumen den Kitzler heftig presste.
Unter ihrem Eigenen Schrei und den letzten Klängen des Liedes sackte sie schließlich auf Alex zusammen.
Alex, die nach dem Abklingen der Töne merkte wie heftig sie keuchte, erreichte endlich Sarahs Lippen. Ein langer, intensiver, heißer Zungenkuss war jedoch alles was sie bekam.
Sarah erhob sich von ihr. Gefesselt wurde sie zurückgelassen, während Sarah sich grinsend erneut die Haare kämmte und sich anzog. Sarahs anmutigen Bewegungen folgend, begleitet von dem extremen Geruch nach Lust beobachtete sie gebannt wie ein kurze Jeanspants und ein Bikinioberteil Sarahs Körper verhüllten.
>Ich bin mir relativ sicher, das du diesen Song nun in etwas anderer Erinnerung behältst. Er wird dich den Abend über begleiten. Zu seinem Rhythmus wird dein Körper erleben was Lust wirklich ist. Spüre ihn. Erlebe ihn. Damit du dich auf Ewig daran erinnern wirst. Das ist ab Heute dein Song.<

Alex wurde leicht schwindelig. Der Song hatte sie schon immer erregt, die Stimme des Sängers ihren Bauchnabel zum Vibrieren gebracht. Nun hatte Sarah ihr diesen Song gewidmet.
Nachdem ihre Freundin sich fertig angekleidet hatte, musste sich Alex extrem zurückhalten um nicht einfach über sie herzufallen. Die Seidenstrümpfe hatte Sarah wieder ausgezogen trotzdem sah sie in dem Outfit einfach zum Anbeißen aus.
>Na. Na. So haben wir nicht gewettet.< Sarah hielt sie mit den Armen auf Abstand.
>Wir werden jetzt zum Strand runtergehen. Chris sollte eigentlich inzwischen alles vorbereitet haben. Denkst du, du kannst eine Weile mit Augenbinde laufen wenn ich dich führe?<
Noch immer vollkommen unter Strom stehend, konnte sie nur Nicken.

Alex wanderte, einer glühenden Hand folgend, durchs schwarze Nichts. Meeresrauschen und das leichte Glucksen der Ebbe, sowie ein seichter, noch immer warmer Wind begleiteten sie auf ihrem Weg. Durch die andauernde Erregung während des Tages, spürte sie jedes Reiben der Kleidung an ihrem Körper. Ihr Brustwarzen ragten hart durch ihr Oberteil hervor und sandten bei jedem wiegenden Schritt, Impulse der Lust durch ihren Körper. Die sanfte Brise, die ihre Beine umwehte, schmeichelte ihrer Haut. Ihre Beine rieben sich beim Gehen aneinander und überzogen sich mit der Feuchtigkeit, die ihren Oberschenkel hinab rann.
Sarah und Chris hatten den Tag wie ein Einziges, nie enden wollendes Vorspiel gestaltet. Ihre innere Angst vor dem letzten Schritt auf dem Weg zur Frau . . . auf dem Weg ihr Innerstes hervorzukehren, war unermesslicher Erregung und Sehnsucht gewichen. Alle Befürchtungen, Sorgen und Panik, die sie insgeheim immer zurückgehalten hatte, waren von Beiden vertrieben worden. Zurück blieb nichts als Sehnsucht.
Die Nase in den Wind gerichtet, atmete sie erneut die salzige erfrischende Luft ein. Ihre Haare wehten leicht hinter ihr her. Auch wenn Alex es nicht sehen konnte, spürte sie förmlich wie ihre Strähne immer dunkler wurde. Die Katzengöttin in ihrem Inneren, lauerte hinter ihren Augen auf die Gelegenheit endlich aus ihr herauszubrechen und sich mit ihr zu vereinen.
Ihr glattes, strähnenloses Fell umspielte schimmernd ihren Körper während sie sich spannte und auf den Sprung vorbereitete.
Sarah blieb stehen. Zu den Geräuschen des Meeres gesellte sich ein . . .Flackern. Seichtes, rotes Licht, gesellte sich zu dem Schimmern des Mondes, das durch ihre Augenbinde drang.
Dann spürte sie Sarahs Hände an ihrem Hinterkopf die das Tuch lösten.
Selbst ihr zum Sprung bereites gespanntes Inneres setzte sich auf die Hinterpfoten als sie der Szene gewahr wurde. Alex glaubte beinahe auf dem Weg eingeschlafen zu sein und zu träumen. Sie versuchte alles gleichzeitig wahrzunehmen, scheiterte jedoch an der Vielzahl der Details, die sich ihren Augen offenbarten. Vor ihr breitete sich ein Weg in eine Traumlandschaft aus. Am Beginn der Bucht hatten die Beiden mit irgendetwas den Sand geglättet. Etwa die Spanne eines Armes breit, wurde der Weg in regelmäßigen Abständen von Kerzen beleuchtet, die in flachen Kuhlen des Sandes platziert waren. Sie erkannte die Kerzen, die sonst auf den Tischen der Terrassen standen, wieder. Alex hinterließ Abdrücke ihrer nackten Füße auf diesem symbolisch geglätteten, vollkommen unberührten Pfad, und markierte damit den Weg zu ihrer Vollkommenheit. Langsam setzte sie einen Fuß vor den Anderen und beobachtete wie sich das Licht der Kerzen auf ihrer Haut spiegelte.
Der Pfad endete an einem mit Steinen umrandeten Lagerfeuer. Besinnliches Knistern begleitete die Funken, die in den Nachthimmel aufstiegen um ihre Reise, hinaus aus diesem Traum, zu beginnen. Hinter dem Lagerfeuer erstreckte sich eine weite Liegewiese. Alex konnte ein weißes Laken erkennen das über einige Auflagen der Strandliegen gebreitet war. Dieses unberührte Weiß wurde umrahmt durch einen Ring aus Kerzen. In ihren gläsernen Hüllen vom Wind geschützt spendeten sie gemeinsam mit dem Lagerfeuer besinnliches rotes und gelbes Licht. Ein Spiel aus Schatten und Flammen huschte über das Palmendach hoch über ihren Köpfen und den sie umgebenden Strand. Rund um die Liegewiese waren die Worte aus Alex Tätowierung in den Sand geschrieben.
Vive – Lebe
Ama – Liebe
Collaeta – Freue
animose – Mutig Beherzt
Estuans – Leidenschaftlich
Die Worte ihrer Mahnung, ihres Wunsches, ihres Drängens bildeten den inneren Kreis nahe den Kerzen. Links und rechts der quadratischen Fläche hatte Chris die Bilder des Mannes am Feuer und der Frau mit den zwei Haarfarben gezeichnet. Farben von Feuer und Haaren wurden mit gelben und roten Rosenblättern angedeutet. Chris stand neben der Zeichnung des Mannes auf der Seite des Lagerfeuers das sich tatsächlich immer wieder in seine Richtung drehte, während Sarah zu der Zeichnung der Frau ging. Beide lächelten sie an. Keiner sagte ein Wort. Alex sah von Einem zum Anderen. Ihr fehlten die Worte. Erklärungen brauchte sie nicht. Alle Symbole die beide verwendet hatten flüsterten ihr deren Bedeutung zu. Mit schimmernden Augen betrat sie die weiße Liegefläche und setzte sich neben die, mit Früchten gefüllten Schalen. Selbst eine Flasche Sekt sowie drei Gläser warteten auf sie. Alex setzte sich und ließ diese Szene auf sich wirken. Von ihrem zentralen Punkt konnte sie beobachten wie sich Sarah, das Feuer und Chris, der Sturm entkleideten.
Der Flackernder Lichtschein zeichnete ein verspieltes Schattenspiel über ihre Haut. Beinahe mystisch schälten sie sich aus den Halbschatten als sie langsamen Schrittes auf sie zukamen.
Als beide sie erreichten, legte Sarah ihren Mp3 Player auf den Rand der Wiese. Erneut erklang der Song zu dem sich Sarah vorhin so sinnlich bewegt hatte. Jedoch leiser dezenter.
Wie ein akustischer Bilderrahmen legten sich die wiegenden Gitarrenklänge über die Szenerie
aus Schatten, Licht und Symbolen.
Das Spiel der Körper, die sich auf sie zu bewegten, trieb ihr eine Gänsehaut auf die Haut. Ein leises erwartungsvollen Schnurren ihres Inneren mischte sich zu den Gitarrenklängen. Hatte vorhin nach dieser Zeit die Stimme des Sängers ihr bereits einen Schauder über den Körper gejagt, setzte diese nun ungleich stärker ein und begleitete die zwei Naturgewalten, die sich nun neben ihr niederließen. Beide lächelten sie an und Sarah öffnete die Sektflasche. Mit einem lauten, in der Bucht widerhallenden Knall verschwand der Korken aus ihrem Blickfeld. Sarah begann die drei Gläser zu Hälfte zu füllen, während Chris eine Weintraube zwischen die Lippen nahm und sich zu ihr beugte. Wie ihre Freundin vorhin, entzog er sich kurz ihren Lippen, nur um sie dann mit einem sinnlichen Kuss zu überfallen. Wie bereits am Morgen breitete sich fruchtige Säure in ihrem Mund aus und sie spürte sein zärtliches Saugen an ihrer Unterlippe. Sarahs schmiegte sich unterdessen an ihren Rücken und reichte jedem ein Glas als sich beide lösten. Chris sprühende grüne Augen versanken in den Ihren und Alex Bauch begann sich zusammenzuziehen. In diese betörende Enge mischte sich berauschendes Prickeln, als Sarah ihr das Glas an den Mund setzte und einen Schluck des spritzigen Feuers einflößte. Der anschließende sektbenetzte Kuss brannte leidenschaftlich auf ihren Lippen. Alex erzitterte als Chris die verbliebenen Tropfen mit der Zunge fortstrich. Sanfte Fingerspitzen legten sich auf ihren Rücken und begannen ihre Wirbelsäule nachzuzeichnen. Chris feuchte, raue Zunge strich mit zirkulierenden Bewegungen ihren Hals hinab. Lediglich die Spitze, so sanft, das Alex die Berührung mehr erahnte als spürte. Vor ihrem Nacken und Schlüsselbein hielten sie inne. Gleichzeitig hauchten ihr beide einen feuchten Zungenkuss auf ihren empfindlichen Nacken und zwischen ihre Brüste. Chris drückte Alex sanft nach hinten. Sarahs warmer weicher Busen nahm sie in Empfang und ihre Hände strichen Alex die Haare aus dem Gesicht, um ihr Ohr freizulegen.

Während Chris den Weg über ihren Bauch mit heißen Küssen überzog, spürte sie Sarahs Lippen die sich um ihr Ohrläppchen schlossen. Ein bebender, heftiger Schauer durchlief ihren Körper, ausgehend von der Ohrmuschel um sich an Chris kreisendem Zungenspiel im Bauchnabel zu bündeln.
Alex, bereits vor den ersten Berührungen zum Bersten erregt, begann unter diesen Liebkosungen zu wimmern. Aus flehentlichem Stimmbeben wurde ein tiefes Stöhnen als Chris sich zu ihrem Rocksaum hinabküsste. Seine Fingerspitzen fuhren darunter und hoben ihn leicht an. Gerade als er kühle Atemluft über ihre Scham blies, biss Sarah ihr zärtlich ins Ohr und entlockte ihr damit einen spitzen Aufschrei der Lust.
Chris hob seinen Kopf und sah ihr tief in die Augen während er ihr unendlich langsam den Rock abstreifte. Alex, die es kaum noch erwarten konnte, spreizte ihre Beine weit auseinander und lehnte sich etwas weiter zurück. Sarahs kniende Haltung gab ihr dabei Halt. Nun, mit dem Kopf zwischen den Brüsten ihrer Freundin, hatte sie die Möglichkeit ihre Seiten mit den Handflächen zu streicheln.
Chris kam wieder näher und Alex schrie frustriert auf, als er sich wieder ihrem Bauch widmete.
>Nein ich . . .bitte. Erlöst mich endlich . . .<
Weiter kam sie nicht. Ihr Stimme wich einem Schrei der Lust als Sarah mit den Fingerspitzen etwas Sekt auf ihren Bauchnabel tropfen ließ. Brennendes Prickeln strahlte über ihre Haut und wurde von Chris Zunge gelöscht, die den süßen Nektar umspielte und ihn schließlich aufsaugte. Alex Kopf legte sich nach hinten. Ihre sonst so diffuse innere Musik erscholl in einem langen, kräftigen, hohen Ton der sich mit den wiegenden Gitarrenklängen ihrer Umgebung vermischte. Der Song der eigentlich bereits zuende sein sollte, begann von Neuem.
Sarah bettete sie sanft mit dem Rücken auf das Laken und beugte sich über sie. Mehrere Schreie der Lust entrissen sich ihrer Kehle, als weitere Tropfen auf ihren Hals, ihren Bauch und ihre Oberschenkel fielen. Tropfen um Tropfen fand eine spielerische Zunge, die darum bemüht war ihre knisternde Haut zu löschen.
Jede Sektperle warf weite Wellen der Lust auf der zitternden Oberfläche ihres Meeres aus Tastsinn und Gefühl. Ein seichter Regen der Lust brachte ihre Haut zum Vibrieren. Jenseits von wimmern, flehte Alex die Beiden mit fast schon erstickter Stimme an sie zu lieben. Je intensiver sie zu flehen begann, desto intensiver wurde das Spiel der beiden Zungen und der heißen Lippen auf ihrer Haut. Fingerspitzen gesellten sich zu diesem Spiel und strichen in weiten kräftigen, ruhigen Bewegungen ihre Beine hinauf. Gleichzeitig strichen kitzelnd, sanfte Fingerkuppen ihren Hals hinab zu ihrem Busen. Alex bäumte ihren ganzen Körper auf. Nur ihre Füße und Fersen lagen noch auf dem Boden als Sarah endlich ihre Brüste erreichte und sie zusammenpresste. Gerade als die knetenden Bewegungen sie schier um den Verstand brachten, erreichte Chris ihre Schamlippen und zog sie leicht auseinander. Unter einer einzigen Vereinigung aus Sarahs Händen, die ihre Nippel in ihren Busen pressten, und Chris Lippen, die die Haut über ihrem Kitzler küssten explodierte sie das erste Mal. Beide hielten inne und ließen die kurzen heftigen, aber schnell abklingenden Zuckungen ihres Körpers auslaufen.
Alex Schreie wichen einem angespannten Zittern ihrer Kehle und vermischten sich mit den Worten des Sängers
>Burning, Burning in the Flame<
der genau das aussprach was Alex fühlte. Sie brannte, Gewitterstürme der Sehnsucht stürmten durch ihr Inneres und erzeugten einen Reigen aus fordernden flehenden Klängen ihres Körpers.
Alex zappelte regelrecht unter den Beiden. Sie wollte sich befreien. Die Führung übernehmen. Doch Sarahs Hände pressten sie heftig auf das Laken zurück. Nur Chris Zunge, die in diesem Moment tief in sie eindrang hielt sie davon ab Sarah zu zerkratzen. Ihre Krallen in sie zu schlagen. Ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Alex schrie. Chris Zunge entwich ihrem Inneren und fuhr durch ihre Spalte. Durch die ekstatischen Impulse ihrer Schamlippen die von seinen Fingern auseinandergezogen wurden, spürte Alex wie die Katzengöttin ihre Krallen der Lust in ihre Haut trieb. Wie um dieses Sinnbild zu bestärken, krallten sich Sarahs Hände in ihren Busen. Zusammen mit Chris Zungenspiel und Sarahs Zähnen an ihrem Hals bäumte sie sich immer wieder auf. Nach jeder Wendung des Spiels sackte sie zusammen nur um sich auf dem Höhepunkt diesen drei Göttern entgegenzuwerfen. Ihren Kitzler in Chris Lippen zu pressen. Ihre Brustwarzen Sarahs Fingernägeln entgegenzuwerfen. Ihren Hals diesen kratzenden Zähnen auszuliefern. Alex hatte die Stimme verloren. Unfähig sich zu artikulieren brachte sie nur heiseres verzweifeltes Ächzen hervor. Doch noch immer erbarmte sich keiner ihrer. Das Spiel hatte sie bereits über die Grenzen des Erträglichen hinaus ertönen lassen. Extrem intensiv aber doch viel zu langsam um sie erlösen zu können, erklang Alex Körper so laut das die Welt ihres Traumes schier erschüttert wurde. Immer tiefer drangen die Krallen ihres strähnenlosen Ichs in ihren Körper und Geist. Bissen sich die spitzen Zähne der Lust in ihren Verstand und konzentrierten die geballte Erregung ihres ganzen Seins. Nicht länger war es ihre eigene Lust. Ihre eigene Leidenschaft. Ihr Klangkörper wurde beherrscht von zwei Welten aus Musik. Ein innerer Kampf um Resonanz ließ dieses viel zu enge Gefäß beinahe zersplittern. Wann immer Chris Zunge sich ihrem Kitzler näherte, ihn saugend massierte, und Sarahs Finger brennende Sekttropfen auf ihren Busen fallen ließen, um sie mit der Zunge auf ihren Nippeln zu verstreichen, erreichte sie den inneren Einklang ihrer beiden Wesen. Nur um kurz darauf wieder entzweigerissen zu werden, wenn beide die schier sichtbaren Wellen der Lust abklingen ließen. Alex, längst nicht mehr ihres Körpers mächtig wurde von Krämpfen der Begierde geschüttelt.

Dann unter einem weiteren Explosion, begleitet von den Worten:
>Now I Know Her Secret Name<
spürte Alex wie ihr Körper dahinschmolz. Wie sich ihr Inneres in flüssigen Klängen auflöste.
Ihr Geist wurde durchflutet von ihrem anderen Wesen. Dieses Sinnbild ihrer eigenen Lust und Leidenschaft durchdrang ihren Verstand, ihren Körper und ihre Seele. Nicht länger das Gefäß zweier verschiedener Wesen, sondern eines einzigen übermächtigen Traumes ihrer selbst, fiel sie in ihren neuen Körper zurück. Vertraute, vergessen geglaubte, unbändige Energie durchströmte sie. Litt sie vorher unter Schmerzen der Leidenschaft, betrat sie nun eine neue höhere Ebene der Lust. Hatte sie sich vorher verzehrt, schien sie nun regelrecht alles in sich aufzusaugen. Chris Zunge, die unbeirrt fortgefahren war und Sarahs Zähne waren nicht länger quälend sondern lebensnotwendig. Bildeten die Luft, die sie atmete. Tief sog sie die Emotionen und Gefühle in sich ein und bündelte sie zu einem schier unbekannten Ausmaß der Lust. Ihre sonst so diffuse Musik erklang wie ein gläserner Kristallpokal. Hell und klar hallte ihre wiedergefundene Stimme durch die Nacht. Herauskam ein Fauchen das Beide aufforderte weiterzumachen. Sie wollte nicht länger erlöst werden. Sie wollte weiter empor getragen werden. In diesem Moment fühlte Alex sich den beiden Gewalten aus Feuer und Sturm zum ersten Mal ebenbürtig. Ihre neu gefundene Energie bedrängte beide. Ihre Muskeln, ihre Haut glühten nicht länger. Sie strahlten. Ihren Körper wieder unter Kontrolle, trieb sie selbst sich immer weiter an. Ihre Hände pressten Chris Kopf in ihren Schoß, ihre Lippen schnappten nach Sarahs Brüsten und knabberten vergeltend an den rosig harten Spitzen.
Die Sekttropfen die sie besprenkelten brannten nicht länger unerträglich, sondern harmonierten mit den Vibrationen ihres Klangkörpers. Sogar die Unterbrechung als Chris Kopf sich ihrem Schoß entzog konnte sie ertragen. Alex schwebte in Höhen der Lust. Noch immer mit Sarahs Brüsten beschäftigt entlockte sie dem Feuer ein ums andere Mal ein fauchendes Aufflammen.

Doch als sie Chris Hände an ihren Hüften spürte hielt sie inne. Ihre wieder klaren glühenden Augen fraßen sich nahezu in seine, als sie spürte wie ihre Schamlippen geteilt wurden.
Mit einem schnurrenden Lächeln konzentrierte sie sich auf ihre Muschi. Unendlich langsam drang Chris Eichel in sie ein. Alex fühlte wie ihre unberührte Enge von ihm gedehnt und gespannt wurde. Spürte das raue durchblutete Profil seiner Eichel, das über ihre klatschnassen Innenwände glitt. Erlebte zum ersten Mal in ihrem Leben wie die Leere in ihrem Körper sich zu füllen begann. Vollkommen unbekannte Saiten in ihr erklangen, als sie regelrecht aufgespießt wurde, Millimeter für Millimeter. Wie ein Kristallrand der unter einer feuchten Fingerspitze zu vibrieren begann, um schließlich wohl tönend zu erklingen begann ihr Becken zu erbeben. Die dadurch entstehenden zuckenden Bewegungen ihrer Spalte an seinem Schwanz brachten sie beinahe an die Grenzen ihrer neu entdeckten Beherrschung. Unter dem Gefühl wie sich ihre Intimmuskeln um den Kranz seiner Spitze stülpten, versagte ihr die Stimme erneut. Chris und Sarah hielten inne. Ihre Lippen an Alex Hals, ihre Hände auf ihrem Busen. Alles in ihr konzentrierte sich auf diesen Moment. Alle Sinne ruhten auf ihrem gespannt erregtem Inneren. Spürten dieses unbekannte, lebendige, zuckende Körperteil ihrer Begierde. Spürten die Wärme die sie durchströmte. Wie ihre Feuchtigkeit ihn benetzte. Alex Blut begann zu brodeln. Beinahe spürte sie Chris Puls in ihrem Inneren. Bekam ein Gefühl dafür wie das Blut durch seinen Penis strömte. Alles war so intensiv das es sie fast überwältigte.
Dann zog sich Chris zurück. Alex wollte gerade enttäuscht aufschreien, als er kurz bevor er sie verließ wieder in sie eindrang. Schneller. Alex, stöhnend, erbebte erneut als sich seine Eichel in ihr versenkte. Spürte wie ein Impuls der Leidenschaft durch ihre Muskeln schoss. Immer wieder drang er bis zu diesem Punkt in sie ein. Alle anderen Berührungen waren gewichen.
Nur der Wechsel aus drängendem Dehnen und enttäuschtem Entspannen war geblieben.
Alex Hände krallten sich in das Laken links und rechts. Ihr Blickfeld wurde enger, als sich ihre Augen leicht zusammenzogen. Alles was sie wahrnahm, war das stechende Grün seiner Augen und die Bewegungen in ihrem Inneren. Noch einige Male wiederholte er dieses betörende Spiel bis er ohne Vorwarnung und unter einem, hellen Aufschrei von Alex mit einem kräftigen Stoß tief in sie eindrang. Gleich zweimal spürte Alex, wie sie gespannt wurde bevor er gänzlich in ihr war. Sie vollkommen ausfüllte. Wie ein Blitzschlag durchlief dieser einzelne mächtige Stoß ihren Körper, brachte ihren Busen zum Wogen und warf ihr den Kopf in den Nacken. Das donnernde Beben erreichte ihre Augen und brachte sie zum Flackern. Die Spannung in ihrem Inneren hatte ein nie gekanntes Ausmaß erreicht. Doch noch immer schien Chris mit ihr zu spielen. Der Hieb der auf einem Höhepunkt der Gitarrenklänge erfolgte, wechselte zu rhythmischen seichten Stößen die ihr nun beinahe unerträglich sanft vorkamen. Alex begann erneut zu wimmern. Ihre Begierde steigerte sich.
>Tiefer . . . .< stöhnte sie und ohne das sie Gelegenheit hatte mehr zu sagen, drang Chris wieder vollends in ihre feuchte Enge ein. Erneut ging ein Blitzschlag durch ihr Nervensystem.
Dann erreichte das Maß der Erregung selbst für ihre neue Gestalt ein unbekanntes Maß.
Mit einem Seichten und einem heftigen, tiefen, alles bemächtigenden Stoß fuhr Chris fort, während seine Hände ihre Innenseiten der Oberschenkel massierten und Sarahs Zungenspiel an ihrem Busen wieder einsetzte. Chris Führung folgend, wechselte das Spiel in schnellem Rhythmus zwischen sanft und heftig fordernd. Alex Ohren begannen zu klingeln. Alex ganze Energie konzentrierte sich auf die Empfindungen, Berührungen, Zungen, Hände und diesen alles bestimmenden Pfahl, der darum bemüht war ihr den Verstand zu rauben. Dann ohne erkennbare Anzeichen schwanden die seichten Noten und jeder Stoß wurde tief, mächtig und bebend. Alex begann zu schreien bis ihr die Luft ausging. Unter dem Klatschen von Chris Hüfte gegen ihre Schamlippen und Sarahs Zähnen die in ihre Nippel bissen, erlebte sie einen nie dagewesenen Orgasmus. Gewitterstürme, Feuerfronten und träumerische Klänge von fremden Welten vereinigten sich in ihrem zuckenden Inneren. Wie die Wellen an einer Steilküste brandeten sie wechselnd gegen ihren Verstand und zerstoben zu tausende Tropfen. Ein Regenbogen aus Emotionen erstrahlte vor ihren Augen. Bevor sie Gelegenheit bekam sich zu beruhigen traf sie der nächste Stoß und wieder explodierte es in ihrem Inneren. Ein weiterer Stoß ließ alles um sie herum verschwinden. Zurück blieben ein Feuerwerk aus zuckendem Blauen, flackerndem Roten und strahlend grünem Licht.

Als Alex wieder zu sich kam stand die Welt um sie herum still. Zwei heiße glühende Körper hielten sie einfach fest und zwei strahlende Augenpaare sahen sie lächelnd an. Unendlich glücklich blickte sie beiden in die Augen. Chris noch immer in ihr, hatte die Stirn in tiefe Falten gelegt. Alex konnte deutlich das bebende Verlangen spüren das sein Penis in ihr aussandte. Mit einem katzengleichen Schnurren lächelte sie ihn an. Sie schob sich ihm entgegen und richtete sich auf, während sie ihn nach hinten drückte. Lange genug hatte sie passiv ausgeharrt. Nun wollte sie sich selbst erleben.
Ohne das er ihr entglitt kam sie über ihn und setzte sich auf. Ihre Hände krallte sie in seine Brustmuskeln. Weder ermattet, noch müde oder ausgelaugt, erwachte ihr Inneres sofort wieder zum Leben. Sarah schmiegte sich an ihren Rücken und küsste ihren Nacken während sich ihre Hände um Alex Busen schlossen.
>Unsere Wildkatze hat also noch nicht genug?<
Alex schüttelte den Kopf während ihre Fingernägel über Chris gespannte Bauchmuskeln fuhren.
>Dann wollen wir dich mal endgültig um den Verstand bringen.< mit diesen Worten fuhr Sarahs Hand hinab zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern spreizte sie Alex Schamlippen während ihr Mittelfinger über Alex Kitzler zu kreisen begann.
Zwei Rhythmen erlebend, ritt sich Alex innerhalb kürzester Zeit erneut in die höchsten Höhen der Lust. Zum Rhythmus der Gitarren, kreiste sie jedem Saitenschlag folgend auf Chris Penis. Nach wenigen Bewegungen hatte sie einen Weg gefunden dabei den Punkt in ihrem Inneren zu massieren, der sich ihres ganzen Verstandes bemächtigen konnte. Alex steigerte die Geschwindigkeit. Alles in ihr wurde gleichzeitig zum Klingen gebracht. Ihre Muschi, ihre Schamlippen, ihr Kitzler, ihr G-Punkt, ihr Busen und ihr Nacken. Alex Schreie verstummten und sie hielt die Luft an. Alle Muskeln anspannend spürte sie wie ihr Orgasmus sie erneut zu überwältigen drohte. Schneller, mächtiger, intensiver. Er durchbrach die letzte verbliebene Barriere in ihrem Kopf. Ein Gefühl von Macht und Freiheit durchströmte ihren Verstand. Wieder brandete Alles in ihrem Inneren auf. Ihr Kristall begann gefährlich zu vibrieren, unter den Wellen eines schier nie endenden Höhepunkts. Dann, in einem schrillen Aufschrei zersprang der Kristall, als Sarah ihr den ganzen verbliebenen Sekt über den Oberkörper goss. Wie die tausend schwingenden Splitter fuhren die Tropfen der sengenden Flüssigkeit ihren Körper hinab. Jeder Funken der auf ihrer Haut gezündet wurde, erscholl über die Landschaft ihres Körpers, und vermischte sich mit den Echos vorheriger verglühender Funken. In einem letzten, alles auflösenden Traumsturm erreichte das knisternde Prickeln ihren Kitzler, während sie von innen mit einem Strom quälender Hitze gefüllt wurde und Chris pumpen ihren G-Punkt massierte. Ihre Musik löste sich auf und wich einem alles einnehmenden Gefühl. Vollkommenheit. Das Gefühl riss sie aus ihrem Körper und Alex wurde ohnmächtig.

Vor ihr tat sich der ihr wohlbekannte Pfad aus tanzendem Licht auf, der zu der Lichtung in ihrem Inneren führte. Alex schritt schnellen Schrittes auf sie zu. Bereit sich endlich ihrem Inneren zu stellen. Doch . .
Die Lichtung war leer. Keine Frau ohne Strähne wartete auf sie. Keine Katzengöttin aus Anmut lauerte in den Schatten. Alles was sie fand, war ein riesiges loderndes Lagerfeuer genau in der Mitte. Alex näherte sich der Feuerstelle in der Erwartung dort Sarah und Chris zu finden. Doch niemand war dort. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück als die Flammen in ihre Richtung schlugen, an ihrer Haut leckten und sie umschmeichelten. Alex registrierte erstaunt das sie nicht verbrannt wurde. Mutig ging sie der Flamme entgegen. Wohlige selige Wärme umschloss ihren Körper und ihren Geist. Mutiger geworden trat sie gänzlich ins Feuer und setzte sich in die Glut am Rand. Hier an diesem Platz. Am Feuer in ihrem Inneren fühlte sie sich . . . .vollkommen. In den Flammen nahm ihr Spiegelbild Gestalt an und zeigte ihr so die helle Strähne ihrer Haare. Diese einzelne Strähne wurde von den Flammen verbrannt und zerstob in einem Funkenregen.

Sarah spürte wie Chris Sperma an ihren Fingerspitzen vorbei rann und sich mit dem Prickeln des Sektes vermischte, als Alex Schrei verstummte und Sarah sie festhalten musste.
Sie bettete Alex an ihren Busen und hielt sie in den Armen. Chris Augen wurden wieder klar und er lächelte sie an. Eine Weile verharrten sie auf diese Weise.
>Diesen Tag wird sie nie vergessen.< grinste Sarah glücklich.
>Nein, das werde ich wohl kaum< meinte die Katze in ihren Armen daraufhin.
Wohlig seufzend lehnten sich beide nach vorne und schmiegten sich an Chris.
Noch immer umwehten sie die seichten Gitarrenklänge und die Stimme des Sängers, der ihnen von einer verheißungsvollen Begegnung nach dem Dunkelwerden erzählte.
Ein letztes Mal verklang die Stimme in einem furiosen Finale, dann war der Akku des Players leer und Stille kehrte ein.
>Nun mein Traum, jetzt fehlt nur noch eins< meinte Chris flüsternd an ihrem Ohr.
>Lass uns dein neues Ich mit einem entsprechenden Bild würdigen. Ein Bild, das dich auf ewig an diesen Tag erinnern wird.<
>Aber was ist mit euch beiden?< lachte Alex auf
>Dieser Tag heute gehört nur dir. Wir kommen Morgen wieder dran< erklärte Sarah
Damit löste sie sich und zog Alex mit sich in die Höhe. Chris schmunzelte über Alex enttäuschtes Seufzen als er aus ihr herausglitt und erhob sich ebenfalls.
>Na dann mein Sturm was schwebt dir denn vor, um mich in ein Bild zu bannen?< dabei kratzte sie ihm über die Brust das es Sarah heiß und kalt wurde. Ohnehin erstaunt über Alex plötzlichen Sinneswandel vorhin, zeigte sich ihr nun, dass es wirklich schwierig werden würde die neue Alex entsprechend zu würdigen.
>Ich werde einfach mein Bestes geben. Du kannst ja dann entscheiden, ob das Bild deiner würdig ist< er grinste
>Sollen wir vorher noch mal schwimmen gehen? Ich bin noch etwas besudelt< damit strich sie sich zwischen die Beine und leckte sich Chris Sperma von den Fingern.
>Hm, schmeckt gut zusammen mit dem Sekt< sie zwinkerte beiden dabei zu und drehte sich einmal im Kreis.
Es würde definitiv schwer werden . . .

Chris lachte und schüttelte den Kopf.
>Nein, bleib so wie du jetzt bist< er nahm sie bei der Hand und zog sie vor das Lagerfeuer.
Chris bedeutete ihr sich zu setzten und zeigte ihr die Pose die ihm vorschwebte.
Dann lief er zurück zur Liegeweise und holte Block und Stift hervor. Sarah setzte sich hinter ihn und sah ihm über die Schulter. Er hatte verschiedene Ideen die er in das Bild einfließen lassen wollte. Zunächst zeichnete er zwei drei Skizzen und zeigte sie Sarah während Alex sich lächelnd in Pose hielt.
>Süße, du kannst dich kurz entspannen. Wir beraten gerade welche Version entstehen soll<
Damit beugte sie sich über das Papier und zeigte auf die Version die er auch am Besten fand.
Kein besonderer Schmuck. Keine Symbole, bis auf zwei Details würden in das Bild einfließen.
>Ich denke das wird mit Bleistiften schwer. Aber ich versuche es. Ich kann ja nach dem Urlaub noch eine farbige Version zeichnen oder es nachcolorieren< flüsterte er ihr ins Ohr.
Dann begann er zu zeichnen. Zunächst begann er mit den Konturen von Alex Körper. Anschließend folgten die durch die Pose bedingten Kanten aus Licht und Schatten auf ihrem Körper. Durch das flackernde Licht gestaltete sich dieser Part ziemlich schwierig. Um die fließenden Bewegungen besser erkennen zu können, rutschten beide etwas heran. Durch die Schattenfacetten hob er jeden Muskel in Alex gespannter Pose hervor. Dann widmete er sich ihrem Gesicht und ihren Augen, in die er besonders viel Zeit investierte. Danach folgten die Haare. Sobald er Alex vollendet hatte, begann er das Lagerfeuer im Hintergrund, den leicht welligen Sand und den sternenklaren Nachthimmel zu integrieren. Zum Schluss folgten die Details die dieses Bild ausmachten. Insgesamt arbeitete er fast eine Stunde an dem Bild bis er zufrieden war. Zwischendurch mussten sie einige kleine Pausen einlegen, da Alex Pose recht anstrengend war, und gaben ihr Gelegenheit die Beine zu vertreten.
Dann endlich war er fertig und sie bedeuteten Alex zu ihnen zu kommen.

Alex ging gespannt auf beide zu. Sprachlos nahm sie das Bild in die Hand. Wie bei Chris letzter Zeichnung hatte sie Mühe alles auf einmal aufzunehmen. Im Mittelpunkt lag Alex. Mit leicht angehobenem Oberkörper, den Busen weit herausgereckt und gespannten Bauchmuskeln hatte sie, wie in ihrer Pose, den Kopf leicht in den Nacken gelegt und funkelte beide an. Nur das es nicht mehr die Augen waren, die ihr sonst im Spiegel begegneten, sondern die der Katzengöttin, die sie anzufauchen schien. Ihr rechtes Bein war angewinkelt und wurde durch ihre Hand nah an den Körper herangezogen. Das Andere hatte sie abgespreizt. Ihre Arme lagen unter, bzw. hinter ihrem Körper und fassten von hinten an ihre Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen pressten sich in die gespannten Muskeln. Die, auf diese Weise präsentierte Scham lag im Halbschatten. Sie posierte seitlich vor dem Feuer, sodass man nicht direkt zwischen ihre Beine blicken konnte, doch waren ihre Schamlippen und die dortige Feuchtigkeit gut zu erkennen. Ein Spiel aus Schatten und Licht zeichnete scharfe Konturen ihres Körpers und brachte die tausend Schweiß- und Sekttropfen auf ihrer Haut zum Glitzern. Im Hintergrund türmten sich die Flammen des Lagerfeuers auf. Knisternde Funken stiegen, vom Feuer auf und verglühten sprühend im schwarzen, sternenbedeckten Nachthimmel. Ihr Busen und die hintere Seite ihres Profils verschmolzen durch das Flackern des Feuers, mit dem Licht der Flammen, sodass es beinahe wirkte als würde Alex selbst das Feuer ausstrahlen. Als leckten die Flammenzungen an ihrem Körper. Das Feuer krümmte sich ihr entgegen, schien von ihr angezogen zu werden.
Um sie herum, der körnige Sand warf leichte Wellen und verschwamm vom Bildzentrum ausgehend. Auch die Strahlen des Feuerscheins, die restliche Bucht und der Nachthimmel wurde unscharf zu den Rändern hin. Alex erblickte eine Göttin der Leidenschaft. Sie sah sich selbst in den Flammen ihres Traums liegen.
Das Bild beschrieb sosehr ihre neu entdeckte Gefühlswelt, das Alex die Worte fehlten. Chris hatte es tatsächlich geschafft ihr trotz Nacktheit . . .Sinnlichkeit, Würde und Anmut zu verleihen. Das war in unbeschreibbarer Weise ihr Innerstes, das nun gänzlich mit ihr verschmolzen war. Das War Sie!
Wie um diesen Umstand zu unterstreichen, gab es keine weiße Strähne mehr ihr ihren Haaren die ihr betörend um den Kopf geweht wurden.
>Gefällt es dir?< Chris sah sie etwas unsicher an
Alex konnte nicht ausdrücken was sie bei dem Anblick des Bildes empfand. Sie fiel den Beiden in die Arme.
>Danke. Für diesen Tag. Für Alles. Davon werde ich nie Etwas vergessen können< brachte sie mit den Tränen der Freude kämpfend hervor.
Beide hielten sie fest umschlungen und pressten sie an sich. Liebevolle Küsse bedeckten ihren ganzen Körper und halfen ihr dabei sich zu beruhigen. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten zogen sie die Beiden zurück zur Liegewiese. Dann fielen alle Drei über das restliche Obst her. Strahlend vor Freude sahen sie beide an.
>Müssen wir heute zurückgehen? Ich würde gerne hier schlafen.< fragte sie neugierig
>Also, damit kommt dann die Decke ins Spiel, die ich mitgebracht hab.< erklärte Sarah und zog eine Bettdecke aus dem Rucksack.
>Ich hab eh keine Lust heute noch die ganzen Utensilien zum Hotel zurückzuschaffen< erklärte Chris lachend.
Damit legten sich die Drei eng umschlungen zusammen. Noch eine ganze Weile strichen die Hände und Finger der Beiden über ihren Körper. Berührungen voller Liebe umschmeichelten ihren Bauch, ihre Beine und ihren Rücken. Bis sie schließlich vom leisen Knistern des Feuers, dem Rauschen des Meeres und dem Spiel aus Schatten und Licht auf dem Palmendach über ihr in den Schlaf gewiegt wurde. Eng umschlungen von Feuer und Sturm, inmitten ihrer eigenen Traumwelt.

Er lehnte sich zurück und seufzte. Deutlich erinnerte sich an die Ruhe und den Frieden, der Bucht, in dieser Nacht. Jetzt 9 Jahre später kam ihm diese Ruhe wie purer Hohn vor. Ließ sie doch nichts von dem Sturm ahnen, der sich am nächsten Tag über ihre Welt zog. Nichts von der tiefen Erschütterung vermuten die, die drei auseinanderzureißen drohte. Nichts von dem Vakuum erkennen das sich ihrer bemächtigen würde. Auch jetzt nach All diesen Jahren lief ihm eine Träne über die Wange. Ohne hörbares Geräusch fiel sie auf den Buchstaben V seiner Tastatur. Als er den Titel des nächsten Teils niederschrieb, wurde sein Zeigefinger von der salzigen Trauer ummantelt.

Vakuum

Wie immer: Ich freue mich über Meinungen und Kommentare. Besonders über votes.
Erneut vielen Dank an Lo für die Korrekturen des Textes.

Lg

Lastvagrant

ps:Titel vom nächsten Teil brauch ich nicht nennen oder? 🙂

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die softe SM-Massage

Überall in der Stadt hingen die Plakate von der Erotikmesse am Wochenende.
Eine pralle Blondine blickte sündig auf den Betrachter und irgendwann konnte mich nicht mehr dem Reiz des Blickes widersetzen.
Ich fuhr also am Freitag abend zum Messegelände. Es war noch nicht viel los, weil eines der Freitagsspiele im Fußball im gegenüberliegenden Stadion stattfand. Aber so konnte ich in Ruhe die Aussteller und die Stände betrachten.

An den Ständen entlang mit den üblichen Spielzeugen ging ich zu einer Bühne, auf der Striptease angeboten wurde. Eigentlich war es eine Art Kabine, in der die Show erst los ging, wenn genügend Zuschauer Eintritt gezahlt hatten.
Da der Eintrittspreis mit 15 Euro angenehm niedrig war, ging ich rein und wartete. Tatsächlich fanden sich so 15 Männer zusammen und die Show begann.
Leider waren die Models unheimlich dünne junge (also eher unreife) Mädels, die dann auch noch jeden Gast ins Ohr flüsterten, ob sie ein privat Strip haben wollten. Das wollte ich nicht und so sind meine “Dollars” so nach und nach für eine mittelmäßige Aufführung in den BH oder den String der Tänzerinnen gewandert.

Etwas lustlos ging ich weiter und sah eine Kabine an der in mehreren Sprachen eine SM-Session beworben wurde. Davor standen eine Mann und eine Domina, bei deren Anblick es mir fast die Sprache verschlug. Eine vollbusige, wohl geformte reife Frau, mit Stiefeln, Korsett und tief dunkelrot angemalten Lippen. Die Brüste quollen aus dem Korsett und die drallen Schenkel guckten aus den Stiefeln, so dass es mir im Schritt ganz eng wurde.

Es waren Holländer, der Mann konnte ein wenig deutsch und er erklärte mir dass sie im Programm einige unterschiedliche Sessions hätten. Dabei war eine soft SM-Massage für 45 Euro. Ich bin ja eigentlich nicht so der SM-Typ, also ich sehe mir das gerne an, aber wenn ich dann selbst behandelt werde, dann erreiche ich schnell meine Grenzen. Aber diese Frau und auch die Umgebung, also die Halle mit den Leuten drin, irgendwie reizte es mich. Mir war ein wenig flau im Magen, aber ich war freudig aufgeregt als ich bezahlte und mit der Domina in die Kabine reinging.

Ich ging vor ihr her und sie bedeutete mir nach links in die Kabine zu gehen. Dort stand eine schwarze Liege, die Seitenwände bestanden nur aus schwarzem Stoff und es flackerten ein paar Kerzen. Nach oben war das Abteil offen und ich konnte ide Decke der Halle sehen. Ungefiltert drangen die Geräusche der vorbeigehenden Menschen herein und die Musik von den Bühnen. Ich war aufgeregt, mein Herz pocherte und die Domina deutete mir an, dass ich mich nackt ausziehen und mit dem Bauch auf die Liege legen soll. Meine Hände zitterten, als ich die Knöpfe meines Hemdes öffnete, Hemd und Unterhemd auf einen Ständer in der Ecke hängte. Ich setzte mich auf den Rand der Liege um mir die Schuhe und Socken auszuziehen. Ich kam fast ins Fallen als ich mir die Hose auszog. Ich überlegte, was mach ich hier, aber der Kitzel war schon so groß, und das sah ich auch, als ich mir die Unterhose runterzog. Mein Lümmel war im wachsen begriffen, das Aussehen der Domina, meine Nacktheit hier in dieser großen Halle mit den vielen Menschen haben eine Erektion ausgelöst, die auch nicht kleiner wurde, als ich mich auf die kalte Liege legte.

Die Domina war kurz verschwunden und kam jetzt wieder. Ich guckte kurz und erwartungsvoll hoch aber mit einem rauen Ruf und mit ihrer kräftigen Hand drückte sie meinen Kopf auf die Liege. Dann verband sie mir die Augen. Es war perfekt. Total dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und die Geräusche drangen an meine Ohren, als wenn die Stoffwand nicht existieren würde. Ich lag nackt mitten in einer Messehale mit hunderten Besuchern auf einer Liege.

Dann nahm die Domina meine Arme und drückte sie an die Beine der Liege und machte sie da mit Handschellen fest. Sie spreizte mir anschließend leicht die Beine und band die Füße ebenfalls fest, wie konnte ich nicht erkennen oder besser erfühlen. Ich konnte sie jedenfall nur noch eingeschränkt bewegen.

Dann streichelte sie mit den Fingerspitzen meinen Rücken. Oh dachte ich, das gefällt mir, allerdings war das nur kurz. Dann stellte sie die Fingerkuppen an und ich spürte nur noch ihre Fingernägel. Ich bäumte mich auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, aber sie drückte mich gleich wieder mit ihrem Ellenbogen runter und forderte forsch irgendetwas. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das Spiel widerholte sie jetzt öfter, erst streicheln und dann mit den Fingernägeln von den Schulterblättern bis zur Poritze, ganz langsam. Eine Tortur, die mir wieder und wieder die Gänsehaut über den Rücken bis in die Lenden laufen ließ. Ich durfte aufstöhnen, aber immer wenn ich an meinen Fesseln zog kam der Befehl und Druck ihrer Ellenbogen.

Dieses Spiel mit den Fingernägeln ging noch eine ganze Weile. Sie fing oben am Rücken an, dann bearbeitete sie die Arme, dann ging es über den Po an die Beine und zum Schluß kamen die Füße dran.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wen man festgezurrt die Fingernägel einer unnachgiebigen Domina an den Fußsohlen spürt. Ich stöhnte laut auf und ich wandt mich an den Fesseln, aber ich konnte dieser Folter nicht entgehen. Ich quiekte laut und das mich die Vorbeigehenden hören konnten war mir völlig egal.

Die Domina ließ mir ein kleine Pause. Mein Atem ging schwer und ich war total ausgepowert. Das mir das gefiel, bemerkte ich an meinem Schwanz, auf dem ich lieg und der durch die Behandlung einerseits und durch mein hin- und herwinden andererseits knallahrt angeschwollen war. Ja, ich wollte das. Es gefiel mir und es ging ja auch noch weiter.

Die Domina hatte jetzt als nächstes ein Werkzeug aus ihrem Reportoire ausgewählt. Ich merkte wie sie meinen Rücken mit einem biegsamen aber flächigen Gegenstand streichelte. Mit allen meinen Sinnen erwartete ich jetzt den ersten Schlag. Mein Körper spannte sich schon in der Erwartung des Hiebes, aber als ob die Domina wüsste, dass ich darauf wartete, … passierte nichts. Unerwartet kam er dann, der erste Schlag. Nicht doll aber so herrlich plötzlich, wie es nur die Profis können. Streicheln, warten, klatsch. Mein Körper bäumt sich auf und zur Strafe klatsch, klatsch, klatsch. Die Schläge brennen jetzt auf der Haut. Ich will mich zur Seite drehen doch die Domina drückt mich jetzt mit ihrem ganzen Körpergewicht auf die Liege, die mittlerweile von meinem Schweiß feucht geworden ist.

Wieder geht die Tortour vom Rücken über die Arme, dem Po bis zu den Füßen. Wie soll man die Gefühle beschreiben, die einen überkommen, wenn man diese Wechselbad von Schmerz und Wollust erlebt. Der Kreislauf ist am Ende, die Lenden sind am Überlaufen und immer wieder gibt es nach keiner kurzen Pause einen neuen schöneren Kick.

Nachdem die Domina die Fußsohlen traktiert hat, was bei mir wieder ein Zucken und Quieken ausgelöst hat, greift sie mir plötzlich an die Hoden. Sie knetet die Hoden, zieht sie zwischen den Beinen hervor und klatsch, landet die Hodenklatsche auf meinen Eiern. Hatte ich bisher gedacht, dass ich am Ende bin, so musste ich nun erkennen, was ich eigentlich aushalte. Ich japse nach Luft und wollte schon um Gnade betteln, da klatsch, der nächste Hieb, der mir die Luft nahm um überhaupt etwas sagen zu können.

Nun hatte sie Erbarmen mit mir. Ich durfte mich ein wenig ausruhen. Nach Luft schnappen und überhaupt wieder anfangen zu denken, statt zu fühlen. Sie band mich los und ich rollte mich auf die Seite und zusammen. Die Beine und Arme an den Körper gezogen bedeckte ich mein erigiertes Glied und nahm meine geschundenen Eier in Schutz. Aber es war noch nicht zu Ende.

Mit dunkler und unnachgiebiger Stimme bedeutete sie mir jetzt mich auf den Rücken zu legen.

Ich muss jetzt erstmal eine Pause machen. Die Erinnerung hat mich so erregt, dass ich erst mal ….

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Anal

Die Schuhe meiner Schwiegermutter Teil 2

Es war bereits eine Woche vergangen als ich mein Erlebnis mit der Schwiegermutter am Dachboden erlebte! Ich hatte Urlaub und bin mit meiner Freundin aufgestanden um gemeinsam zu Frühstücken bevor sie in die Arbeit ging. Wir plaudernden gemütlich über belanglose Dinge als sie aufstand um ihren Tag zu beginnen. Sie küsste mich leidenschaftlich und fuhr weg, ich dagegen machte es mir auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich und sah fern. Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein, denn ich wurde munter als ich einen Druck auf meiner Brust spürte. Als ich meine Augen öffnete, sah ich meine Schwiegermutter vor mir stehen. Sie hatte mir ein Bein auf die Brust gestellt und so drückte sie mit den etwas breiteren Absatz fest rein. Sie lache mich an und schon hörte ich von ihr: „ guten Morgen mein kleiner Schuhficker, wie ich hörte hast du heute Urlaub…….da kann ich mich ja sehr lange mit dir Vergnügen!“ Zur gleichen Zeit drückte sie mir den Absatz noch fester in die Brust und dreht den Schuh hin und her, was einerseits Lust.- und andererseits Schmerzgefühle auslöste. Sie beugte ihren Oberkörper über mich und zog mir meine kurze Sporthose, die trug, vorne runter um meinen Schwanz freizulegen. „Da ist ja mein Luststab“ sie nahm in fest in die Hand und begann in zu massieren. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wie eine eins, dann hob sie ihren Schuh und stellte in auf meinen Schaft. „Oh mein Junge, heute wird es ein traumhafter Tag für mich und ich werde es voll ausnutzen“, sie zwinkerte mir dabei erfreut und mit einem breiten Lächeln zu. Dann zog sie ihren Rock hoch und fasste sich zwischen die Beine um ihre Pussy zu streicheln. Sie hatte wiederum keinen Slip an, ihre Beine waren in schwarzen Strapsen gekleidet und ihre prallen Titten schimmerten durch das weise Sweatshirt hindurch, wodurch feststand dass sie keinen BH trug.

Jetzt drückte sie mir den Absatz des Schuhs fest in den Schaft und verlangte von mir mein Leibchen auszuziehen. Ich richtete mich soweit ich konnte auf und zog mir das Leibchen über den Kopf und warf es zur Seite. als ich damit fertig war stellte sie mir den Fuß wieder auf die Brust und ich musste mein Becken anheben damit sie mir die Sporthose ausziehen konnte, womit ich jetzt völlig nackt vor ihr lag. „Ich habe mir bereits einige Sachen für dich besorgt, ich will doch meinen Schuhficker schön verwöhnen“ kam es mit einem gewissen Sarkasmus von ihr. Sie nahm den Fuß von meiner Brust und beugte sich zu Boden, dort stand eine Tasche die ich nicht bemerkt hatte. Sie kramte darin herum und holte Handschellen daraus hervor und mit diesen fixierte sie hinter meinem Rücken die Hände. Jetzt musste ich noch so weit nach oben Rücken, bis mein Kopf schön am Couchende lag. Sie stellte sich mit dem Rücken hinter meinem Kopf auf und zog sich den Rock aus, mit den Worten „jetzt lass uns Spaß haben“, streckte sie ihren Arsch über mein Gesicht und senkte in langsam ab. Sie platzierte ihre Fotze genau auf meine Nase und fing an sich diese durch die bereits feuchte Spalte zu führen. Mit Genuss rutschte sie auf und ab und fing schön langsam an lustvoll dabei zu stöhnen. Mit ihren Händen nahm sie mich bei den Haaren und konnte so meinen Kopf schön steuern, als sie klatsch nass war, lies sie ihre Spalte auf meine Lippen gleiten. „Komm mein kleiner, jetzt leck mir schön das feuchte Loch und zwar so lange bis ich komme“! Ich streckte meine Zunge raus und bohrte ihr damit so tief in ihr Loch wie ich nur konnte, dabei schrie sie Lustvoll auf und presste ihr Gesäß noch fester in mein Gesicht. „Ja gut so…..fick mich mit der Zunge, bohr sie mir schön tief rein….ich möchte sie in mir spüren……leck mich, besorg es mir du versauter Schuhficker“! Ihre Lust steigerte sich von einer Minute zur nächsten, dabei wetzte sie immer hektischer mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht umher. Sie presste mir ihren Arsch oft so fest ins Gesicht, dass ich weder durch den Mund, noch durch die Nase atmen konnte. Ihre Stimme wurde immer heller und ihr stöhnen lauter, sie drückte meinen Kopf fest gegen ihre Lende und schrie: „ komm leck du Sau…..gleich komme ich, steck deine Zunge tief rein ich will spritzen…….ohhhh jaaaa……mhhmmmm komm Junge leck fest und tief……ja so ist es gut……jetzt, jetzt komme ich……jaaaaaaaa ohhh jaaaaaa“! Ihr Saft legte sich um meine Zunge und ich nahm den Geschmack in mich auf. Befriedigt und völlig starr verharrte sie auf meinem Gesicht, jetzt wartete ich nur noch darauf dass sie von mir stieg und befriedigt nach oben in ihr Reich ging. Doch weit gefehlt, dass dies erst der Anfang war sollte ich gleich erfahren. Bevor sie ihren Arsch erhob, zog sie sich den Ausschnitt ihres Sweatshirts weit runter damit ihre prallen Brüste heraussprangen. Dann stellte sie sich über mich und fing an ihre Euter zu kneten und mit den harten Nippeln zu spielen. „Na mein Muschilecker……gefallen dir meine Titten, du möchtest sicher an ihnen saugen“ und schon beugte sie sich über mich und klatschte mir die Dinger ins Gesicht. Sie führte einen der harten Nippel zu meinem Mund und zwängte in zwischen meine Lippen, ich fing an mit leichten bissen, dann saugte ich mir die Warze rein und lutschte hart daran. Wieder kam ihr stöhnen und schon wusste ich das nicht Schluss ist, wie lange würde sie mich wohl heute beanspruchen!? Meine Überlegungen wurden gleich mal unterbrochen, „los mein kleines Schwein……mach dein Maul weit auf, herrschte sie mich an“! Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte und Anna fing an, ihre Brust mit Hilfe ihrer Finger in meinen weit geöffneten Mund zu stopfen. Erst als mein Mund voll wahr hörte sie auf mit dem stopfen und fuhr mit einer Hand über meine Brust zum Schwanz hinunter. Sie nahm meine Eichel zwischen ihre Fingerspitzen drückte mir uhrplötzlich die Fingernägel in den Schaft. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und wollte laut los Schrein, doch der Schrei verstummte durch die Brust die in meinem Mund steckte. „Was ist los mein geiles Schwein, spürst du keine Schmerzen weil ich nichts höre“! Und schon wieder drückte sie mir die Nägel ins Fleisch und drehte diesmal noch die Eichel herum. Ich wollte wieder brüllen, doch man konnte es auch diesmal nicht hören. Auch der Versuch in ihre Brust zu beißen scheiterte, da mein Mund durch den Busen soweit aufgespreizt wurde. Sie wiederholte das ganz zehn Mal bevor sie endlich zufrieden war, sich wieder aufrichtete und mir die Brust aus dem Mund zog.

Sie stand über mir und lächelte wieder auf mich herab, „wenn du glaubst es ist vorbei, dann hast du dich getäuscht……jetzt wird etwas neues ausprobiert mein Schweinchen“! Sie kniete sich vorwärts über mein Gesicht und beugte sich weit nach vorne um meinen Schwanz zu blasen. Sie stülpte gekonnt ihre weichen Lippen über meine Eichel und saugte sich meinen Schwanz, mit schmatzenden Geräuschen in den Hals. Na ja dachte ich mir, so kann es ruhig weitergehen und genoss es wie sie an meinem Rohr saugte. Ich lag auch da wieder daneben, denn kurze Zeit später richtete sie sich auf und griff nach hinten zu ihren Beinen. Als die Hand wieder hervor kam, hatte sie einen ihrer Schuhe in der Hand und ich hoffte sie würde damit meinen Schwanz verwöhnen. Sie stand kurz auf und zeigte mir den Schuh, „da du so gerne meine Schuhe fickst, wirst du jetzt etwas Besonderes erleben“! Anna drehte den Schuh herum und legte mir diesen so übers Gesicht, das meine Nase und der Mund im Fußraum steckten. Sofort stieg mir der käsige Geruch in die Nase. Als ob das nicht genug gewesen wäre, kniete sie sich wieder über mein Gesicht und setzte sich auf den Schuh. Jetzt wurde mir der Schuh so stark ins Gesicht gepresst, dass ich nur noch die stinkende Luft aus dem Schuh atmen konnte. „Na mein Schuhficker wie gefällt dir dieser Duft, ich habe die Schuhe jetzt die ganze Woche über getragen……..ist mein Duft nicht herrlich…….saug in schön tief ein“! Mir wurde langsam die Luft in dem Schuh knapp und ich fing an unruhig zu werden, aber Anna wusste was los war und beugte sich jetzt vor und lutschte an meinem Schwanz. Dadurch konnte etwas frische Luft in den Schuh strömen und ich erleichtert aufatmen, während meine versaute Schwiegermutter noch am Schwanz herumlutschte. Dann spukte sie in wieder aus und richtete sich auf, um sich erneut auf den Schuh zu setzen. Ich konnte in den Augenwinkeln erkennen wie Anna wiederum nach hinten griff und den zweiten Schuh nach vorne holte. Aber was wollte sie mit diesem jetzt anstellen dachte ich mir, als ich plötzlichen einen mächtigen Schlag, begleitet von einem Knall, auf den Schwanz bekam. Ich zuckte zusammen, aber ich konnte nicht sagen dass es vor Schmerz war. Nein im Gegenteil, es fühlte sich erregend an, schon wieder klatschte sie mir mit der Schuhsole auf meinen Schwanz und hob dabei jedes Mal ihr Becken damit ich wieder Luft holen konnte. „Nun mein geiler Schuhfickschwanz, jetzt wirst von einem Schuh verprügelt die du sonst immer fickst…….da hast du noch einen Schlag…….und noch einen……das macht richtig Spaß“! Und immer wieder prügelt sie auf meinen Schwanz ein und es schien kein Ende zu nehmen. Doch endlich hatte sie wohl genug, sie stand auf und zog sich ihre Schuhe an und bückte sich wieder nach der Tasche. „Jetzt wirst du deine Schwiegermutter richtig geil durchficken……ich bin so geil das meine Fotze schon richtig tropft!“ Sie zog einen schönen harten Gummischwanz aus der Tasche und kam damit zu mir. „Mach dein Maul auf du dreckiger Schuhficker“ und als ich den Mund öffnete, schob sie mir das hintere Ende des Gummischwanzes in den Mund. Als der Schwanz in meinem Mund fixiert war, trat sie schnell hinter mich und steckte ihren Arsch wieder über mein Gesicht. Sie griff mit einer Hand zwischen die Beine und setzte sich die Eichel an dem Eingang zu ihrem feuchten Loch an. Langsam ließ sie sich nieder und führte sich den Schwanz mit einem zarten Stöhnen ein. Ich konnte sehen wie sich der Gummischwanz tiefer und tiefer in die Fotze von Anna bohrte. Als er fest in ihr steckte, verharrte sie kurz und genoss den Pfahl in ihrer Pussy. Dann fing sie an den Schwanz zu reiten und bei jedem Stoß konnte ich sehen wie sich mehr von ihrem Fotzenschleim am Dildo sammelte. „Oh ja ist das ein geiler Schwanz…..denn könnte ich stundenlang ficken……uhhhh jaaaaaa so geil……..gefällt es dir wie sich deine Schwiegermutter fickt“!? Ihre Bewegungen wurden schneller und ich konnte sehen dass sie sichtlich dem Höhepunkt zureitet. Sie nahm meinen Kopf wieder zwischen die Hände und fing an wie wild auf dem Gummischwanz auf und ab zu hüpfen, dabei klatschte ihr Arsch jedes Mal hart in mein Gesicht. Nach weiteren fünf Minuten drückte sie meinen Kopf so fest das ich wusste jetzt ist es so weit, „Jaaaaaaa ist das geil…….ich kommeeee…….uhaaaaaaa jaaaaaa press in mir fest rein…….oh Gott ist das schön ich spritze mhmmmmmm“! Sie ließ sich vor Erschöpfung auf mir zurückfallen und genoss die Nachwirkungen des Orgasmus, während ich den vollgeschleimten Dildo betrachtete. Man sie musste wirklich einen extremen Höhepunkt gehabt haben, bei dem Saft der am Schwanz klebte!

Nach einigen Augenblicken der Erholung richtete sich meine Schwiegermutter auf und stieg von ihrem Gummischwanz, zog in mir aus dem Mund und verstaute diesen wieder in der Tasche. Dann stieg sie wortlos über meinen Schwanz und steckte sich aus diesen in die klatsch nasse Pussy und verpasste mir einen kurzen und wilden Ritt. Bevor ich jedoch spritzen konnte, stieg sie ab und grinste mich an „Das hättest du wohl gerne……so schnell wirst du nicht in meine Pussy spritzen, das musst du dir hart verdienen……..aber du kannst sie ordentlich sauber lecken“! Und schon platzierte sie ihre Muschi wieder über meinem Gesicht, „so jetzt leckst du mir schön das Loch sauber und dafür darfst du mir deinen Saft in den Schuh spritzen“! Sie zog sich wieder einen Schuh aus und ließ sich nach vorne fallen, aber gleichzeitig presste sie mir die Spalte auf den Mund. Ich fing an sie zu säubern während sie sich meine Eichel in den Mund schob. Gekonnt saugte sie an meinem steinharten Rohr das jederzeit platzen konnte und spielte zwischendurch immer mit der Zunge an der Eichel. Schon kurze Zeit später fing mein Schwanz an zu zucken und ich bäumte mich auf, meine Schwiegermutter spuckte den Schwanz aus und steckte in tief in den Schuh. Dort entlud sich meine ganze Ladung, ich hatte das Gefühl es würde nicht mehr aufhören, echt geil. „Ja mein Schwein spritz dich nur aus da drin….gut so, das ist ja eine Satte Ladung die du mir da geschenkt hast…….und jetzt wirst du noch deine eigene Ficksahne schlucken“! Sie drehte sich zu mir rüber und hielt mir den Schuh vors Gesicht, „Los auf mit dem Maul…….oder ich trete dir so hart in die Eier das dir das Sperma zum Hirn rauf schießt“! Ich öffnete den Mund und Anna begann den Schuh leicht zu kippen. Langsam floss der Saft aus dem Schuh und sammelte sich in meinem Mund, wiederwillig fing ich an meinen Saft zu schlucken und ich war froh wie die Sahne unten war. Meine Schwiegermutter beugte sich zu mir runter, gab mir einen Kuss und stand auf. Sie sammelte ihre Sachen zusammen und mit den Worten „das war echt geil für mich“ verließ sie unsere Wohnung und ging nach oben in ihr Reich. Nach einer halben Stunde, als ich mich wieder gesammelt hatte, richtete ich die Couch wieder zu Recht und ging duschen. Ich zog mich an und verlies auch die Wohnung um das ganze Erlebnis mit einem Bier runter zu schwämmen.

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Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht

Teile 1- 10 wie immer unten alles verlinkt …
…..
noch vor Sonnenaufgang werden wir von ruhiger Musik geweckt. Deine Hand liegt zwischen meinen Schenkel wo meine Morgenlatte schon wieder prall in den Himmel schaut … “wow was für eine geile Nacht ich glaub ich kann nicht laufen”. Du beugst Dich über mich und bläst ein wenig an dem Pracht Schwanz …. und meinst dann … “schnell schnell ich will deine Überraschung nicht verpassen” Also wird schnell geduscht wobei ich Dich beobachte da ich mich am Waschbecken frisch mache. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und Du wäscht Dir demonstrativ breitbeinig deine Muschi. Ein kleines Frühstück dann packe ich ein paar Sachen zusammen in unserer Rucksack und wir gehen vor die Türe … dort wartet schon ein Quadt auf uns … “was machen wir den” fragst Du … “Überraschung” … Ich steige auf du hinter mir …”Gut festhalten sage ich” und schon sind deine Arme eng um mich geschlungen … wir fahren los eine gut ausgebaute Piste quer über die Insel durch den Tropischen Wald bis wir eine wunderschöne Bucht erreichen. Dort wartet schon ein kleines Schlauchboot auf uns … wir steigen und der Kapitän stellt sich kurz vor. Ein gut gebauter farbiger, Muskulöser Junger Mann. Wir setzten uns vorne in das kleine Boot und er gibt Vollgas durch die Bucht um ein Paar weitere Buchten bis wir um eine Landzunge kommen und dort liegt sie vor Anker … Du grinste mich an “ne oder ?” eine wunderschöne große Yacht ..
MS Poseidon kannst du lesen. So ein richtig schnittiges Ding bestimmt 35 Meter lang … ein Traum … wir halten Achtern und Du steigst zuerst um … ich schau Dir dabei unter dein kurzes Röckchen und schon fast wie vermutet trägst Du nichts drunter …als wir beide oben Angekommen sind winkt der Kapitän vom Schlauchboot nochmal und fährt davon … “und wer fährt ” … “ich bekomm das hin” … Du grinste “ach den Kapitän hätten wir aber schon mitnehmen können” … so so denk ich mir … wir schauen uns kurz um und gehen dann nach oben in die Kommandozentrale. Dort liegt Kartenmaterial und ich starte die Maschinen und ein leichtes Vibrieren ist zu spüren. Ich lege den Gashebel nach vorne erst sachte dann ganz durch die Motoren heulen auf … und das Schiff bewegt sich zügig nach vorne. Der Fahrtwind weht uns durch die Haare.
Du sagst Du möchtest Dir noch was das Schiff anschauen und verschwindest. Ich lenke noch was das Boot und überfliege die Anleitung für das Automatische Navigationssystem … wir fahren an Wunderschönen Inseln und Stränden vorbei ..und ich beobachte Dich wie Du Dir vorne auf dem Sonnendeck neben dem Pool Dir ein Kleidchen über den Kopf streifst … ein so erotisches Bild … ich beobachte Dich wie Du ich in die Sonne legst natürlich demonstrativ so das ich alles sehen kann Du nimmt Dir dein Sonnenöl und verreibst es über deine Brüste und hinab zwischen deine Schenkel … dann drehst Du dich um und verreibst es Dir genüsslich auf deinem Po … man man ich bekomm vom zusehen ja schon wieder eine Latte. Nach einiger Zeit die ich Dir gierig auf den Po gestarrt habe drehst Du dich um Du liegst ja relativ weit vorne auf der Yacht und ich beobachte dich von ganz oben von der Brücke … Du legst dich also auf den Rücken und denkst dir du wärst unbeobachtet … Du streichelst Deine Brüste mit einer Hand während die andere zwischen deinen Schenkeln verschwindet … Du spreizt diese ganz ungeniert weit immer der Hintergedanke keiner sieht mich …. und ich stehe da oben und beobachte alles ganz genüsslich … nach einigen Minuten … die Yacht auf Autopiloten gestellt verlasse ich die Brücke Richtung Sonnendeck … Du hörst mich nicht anschleichen … reibst noch lustvoll deine kleine Muschi. Ich schleiche mich also leise zwischen deine Beine und plötzlich schreckst Du auf als meine Zunge direkt zwischen deinen Schamlippen landet … “ahhh ohhh ja das ist besser” sagst Du und streckst deine Hände nach hinten weg … Sie Sonne scheint Dir ins Gesicht und Du fühlst den warmen Wind über deinen Körper. Meine Zunge verwöhnt deine Lenden und Schamlippen … meine Hände gleiten zwischen deine Schenkel und spreizen deine Schamlippen auseinander das ich direkten zungenkontakt zu deinem Lustpunkt habe. Meine Zunge gleitet fleißig darüber und Du wirst immer geiler … ich fasse Dir unter die Kniekehlen und schiebe diese nach hinten so habe ich noch mehr Möglichkeiten deine Lustspalte zu verwöhnen meine Zunge saugt deine Schamlippen ein knabbert zärtlich an diesen … Du stöhnst vor Lust und sagst “ich will deinen prallen Schwanz spüren” … na da lasse ich mich nicht lange bitte immer noch meine Hände in deinen Kniekehle richte ich mich auf und positioniere meinen Lustspender am eingang deiner Liebesgrotte und reibe mit ein paar zärtlichen Hüftbewegungen über diese … dann mit einem kleinen präzisen stoß landet er in deiner feuchten Muschi “ohhh jaaa” ertönt es … “fich mich” … und ich stoße ganz langsam und zärtlich zu … greife mit meinen Händen deine Knöchel und hebe so deine Beine weit auseinander …. deine Hand gleitet zwischen deine Schenkel und während ich gaaaanz langsam in dich eindringen verwöhnst Du dich ein wenig selber dann ziehe ich Ihn wieder gaaaanz langsam zurück. Dieses langsam macht dich fast wahnsinnig. Er gleitet wie geölt zwischen Dir und Du spürst ihn so richtig tief in Dir … mein stöße werden schneller und fester … “ohhh das ist geil …” Du fühlst die Erregung in Dir … mein Schwanz fühlt sich so geil an und dann stöhne ich laut los “ohhh jaaaa” ich scheine außer mir und vögel dich noch fester dann spüre ich das zucken in deiner Muschi und zeitgleich durchzuckt dich ein wundervoller Orgasmus und meinen Saft spritze in Dir … noch ein paar harte stoße dann grinse ich Dich an und gleite nur noch leicht in Dir …”oh das war gut so vor dem Frühstück”. Ich lasse ihn aus Dir gleiten und klopfe zärtlich auf deine Muschi mit meiner Latte. Diese reibe noch ein wenig zwischen deinen Schamlippen mit ihm und du sagst ” vorsichtig jetzt ist sie empfindlich ” so so grinse ich … ich führe meinen halbsteifen Lustspender wieder in Dich ein und bewege mich ganz vorsichtig hin und her. ich spüre wie du deine Vagina zusammen kneifst und dann schaust du mich völlig entgeistert an ” steht er schon wieder …” … ich grinse dich an “jo baby” die pause seit unserem letzten zusammen kommen ist wohl zu lange her …”ist das normal” fragst Du “kommt schon mal vor” … Genüsslich werden die Bewegung meiner Hüfte wieder ausladender und stoße tiefer und tiefer in dich … dann ziehe ich meinen Ständer aus dir heraus er sieht ein wenig besamt aus …”los dreh dich mal um …so ein bisschen von hinten am morgen vertreibt Kummer und Sorgen” ein lüsternes grinsen huscht über dein Gesicht. Sofort drehst Du dich um und streckst mir deinen Arsch entgegen gibst Dir selber einen Klaps auf den Po und sagst “los weiter Du geiler Stecher”. Ich knie mich dicht hinter Dich und schon flutscht er wieder in Dich deine geilheit und der Saft von mir machen dies so glitschig geil. Meine Hände fassen dich an deiner Hüfte und ich bewege mich wieder heftig in Dir. Ich schiebe dich ein wenig nach vorne und Du verstehst. Du legst Dich flach auf die Liege und ich folge Dir mit meinem Schwanz in dir Steckend. Dann positioniere ich meine Beine außerhalb von deinen so das deine Beine engzusammen sind. Damit wird diese Erlebnis so unglaublich intensiv immer wieder “klopft” mein Becken gegen deinen Po. Lange halte ich das nicht mehr aus denke ich und versuche mich noch abzulenken aber es scheint wie verhext als ob deine Muschi genau weiß wie sie meinen Schwanz verwöhnen muss steigt der Saft in mir hoch. Ich stoße noch einige male zu und ziehe ihn dann heraus noch genau rechtzeitig und der Saft spritzt Dir herrlich warm über den Po und Rücken und während der Saft zwischen deine Po Backen läuft nehm ich ihn in die Hand und wixe mir den letzten Tropfen auf deinen Po. Nun lege ich mich auf dich… meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken und beiße Dir zärtlich in den Nacken und Frage …”Du gehst Duschen und ich mache Frühstück ?” … Gute Idee und nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen“ sagst Du. So schaue ich Dir hinterher wie Du splitter Phaser nackt die Dusche im Inneren der Yacht suchst. Ich genieße noch einige Augenblicke die tolle Aussicht in diese Bucht mit dem türkisen Wasser, dem weißen Strand und höre im Wind das Geschrei einiger Möwen. Das wird ein toller Tag …

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Teil 02 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 03 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 04 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 05 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 06 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 07 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 08 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 09 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html
Teil 10 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/73914.html

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Anal

Die “technische” Seite des Sex….

Diesem blöden Numerus Clausus ist es zu verdanken, daß ich erst vor Kurzem mit meinem Studium fertig geworden
bin. Jetzt bin ich Arzt, Frauenarzt, um es genau zu sagen. Das, worüber ich berichten will, geschah im Jahre 1995.
Mit zwei anderen Studienkollegen bewohnte ich während meiner Studienzeit an der Universität eine kleine
Dachgeschoßwohnung in einem alten Haus, das in der Nähe des Uni-Geländes stand. Peter und Gerd, heißen die
beiden mit Vornamen. Wir wollten alle drei in das Gebiet der Gynäkologie einsteigen und hatten demzufolge auch
den gleichen Lehrstoff zu bewältigen. Im Frühjahr 1995 viel dem Peter, der ein begeisterter Computerfreak ist, eine
Fachzeitschrift in die Hände, die das Schwerpunktthema Cybersex und externe, elektrische Stimulation hatte.
Interessiert lasen wir uns die Artikel durch. Abends saßen wir dann, wie fast immer, zusammen und diskutierten das
Thema aus. Bereits nach kurzer Zeit hatten wir einen Entschluß gefaßt: Wir wollten, einfach nur so zum Spaß, eine
Art Sex-Maschine bauen, von denen in diesem Computermagazin die Rede war. Unsere Behausung war groß genug,
daß wir ein Zimmer für dieses Vorhaben leer räumen konnten.
Zwei Tage später war der Raum von Peter leer. Er wollte bei Gerd im Zimmer schlafen, solange, wie wir an der
Maschine bastelten, sagte er. Ich glaube, es schien ihm sehr gelegen zu kommen. Oft schon hatte ich nachts gehört,
wie entweder Peter in Gerds Zimmer geschlichen war, oder umgekehrt. Dann war ein paar Minuten später meist ein
leises Stöhnen oder Keuchen zu hören gewesen. Es hatte den Anschein, als schliefen die beiden ab und zu mal
miteinander. Nun, mich störte das nicht, ich finde, jeder Mensch sollte nach seiner eigenen Facon glücklich werden.
Ich jedenfalls würde, da war ich mir sicher, meinen Schwanz nie in den Hintern eines Mannes stecken. So etwas gab
mir persönlich nichts. Als schwul konnte man die beiden, Gerd und Peter aber nicht bezeichnen. Sowohl Peter als
auch Gerd hatten schon einige Male die eine oder andere nette junge Dame von der Uni mit auf unsere Bude
geschleppt. Dabei stand Gerd wohl eher auf blonde Typen, während Peter fast immer rothaarige Frauen mitgebracht
hatte. Meine Leidenschaft waren die dunkelhaarigen Damen. Doch ich war in der glücklichen Lage, mir niemanden
auf dem Campus suchen zu müssen, wenn ich einmal `einen verstecken` wollte. Ich hatte seit 1993 eine feste
Partnerin, die ebenfalls Medizin an unserer Uni studierte. Sie ist ein Jahr jünger als ich und heißt Lydia. Fast jedes
Wochenende kam sie zu Besuch und blieb auch meist die ganze Nacht über bei mir. Deshalb war es auch kein
Thema, daß ich mein Zimmer für mich allein behalten konnte, und die beiden Kollegen, eben Gerd und Peter, einen
Raum gemeinsam benutzten. Nun aber zurück zu meiner Geschichte.
Wie schon erwähnt, wurde ein Zimmer für den Bau unserer Maschine leer geräumt. Noch in der gleichen Woche
begannen wir unsere Arbeit. Zuerst wurde einmal eine Skizze erstellt, wie das Gebilde überhaupt aussehen sollte.
Viele Zeichnungen wurden verworfen, einige Ideen wurden jedoch festgehalten, um sie später vielleicht in das
Endprodukt einfließen zu lassen. Peter setzte sich an seinen Computer und quälte sein Zeichenprogramm. Die
Maschine nahm immer deutlichere Formen an. Und zu allem sollte sie noch über Peters PC fernsteuerbar sein. Er
meinte, wenn man so etwas baue, dann solle man direkt in der Richtung planen, daß man das Produkt auch über das
Internet benutzen könne. Er stellte sich das so vor, daß eine Dame in die Maschine `einsteigt`, die an einem PC mit
Internet-Anschluß hängt, und ein Mann, der irgendwo am anderen Ende der Leitung vor seinem PC sitzt, die
Maschine mittels seiner Tastatur steuert. Später, so meinte Peter, könne man so etwas ähnliches auch für den Mann
entwickeln, der dann wiederum von der Partnerin am anderen Ende der Leitung per Knopfdruck stimuliert wird. Wir
waren alle drei von dieser Idee sehr begeistert. Das Projekt `Cybersex` ließ uns nicht mehr los. Vielleicht konnte man
ja mit solchen Maschinen richtig viel Geld verdienen, meinte Gerd.
Nach fast zwei Wochen harter Arbeit war unser Maschinchen, zumindest auf dem Bildschirm von Peters Computer
fertig. Jetzt ging es darum, die Teile zu besorgen. Das dauerte fast drei Monate, ehe wir alles zusammen hatten, was
wir benötigten. Sah das leer geräumte Zimmer zuerst noch wie ein Schlachtfeld aus, in dem eine Bombe
eingeschlagen war, so ordnete sich mit dem Zusammenbau der Einzelteile alles von allein. Endlich war unser gutes
Stück fertig. “Ein ganz schöner Brocken, das Ding…!” meinte Gerd, als wir eines Abends zu dritt vor dem Gebilde
standen und uns unser `Meisterstück` ansahen. In der Tat, klein war das Ding, daß wir da zusammengebaut hatten,
wirklich nicht. Auf eine dicken, stabilen Holzplatte von 2 Metern Länge und 1,50 Metern Breite, war eine Art Stuhl
geschraubt worden, der auf den ersten Blick an einen gynäkologischen Behandlungsstuhl beim Frauenarzt erinnerte.
Die Sitzfläche war verhältnismäßig kurz, gerade ausreichend daß man bequem mit dem Po darauf Platz fand. Die
Rückenlehne war dementsprechend lang, damit die Person, die die Maschine benutzte, auch den Kopf entspannt
anlehnen konnte. Außerdem war die Rückenlehne stufenlos verstellbar um eine zwanglose Körperhaltung, leicht
aufrecht liegend, einnehmen zu können. Seitwärts waren weich gepolsterte Armlehnen angebracht, die abklappbar
waren. Wenn sie nicht benutzt werden sollten, konnten zwei lange Armstützen aus der Rückenlehne heraus geklappt
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werden, an deren Enden sich Lederschnallen befanden, um die Arme der Person auf dem Stuhl weit auseinander
gespreizt, nach oben hin fest binden zu können. Die Beinstützen, die natürlich ebenfalls individuell verstellbar
waren, konnten ebenfalls eingeklappt werden. Statt dessen war eine gepolsterte Platte vorhanden, die man unter der
Sitzfläche hervorziehen konnte. Dann konnte die Benutzerin der Maschine sich lang auf der so entandenen
Liegefläche ausstrecken. Man konnte unsere Maschine also auf alle nur erdenklichen Arten benutzen. Entspannt,
lang ausgestreckt, die Hände auf den Armlehnen, wie in einem Liegestuhl, oder etwas intensiver, mit weit
gespreizten Beinen, über die Beinstützen gelegt und die Arme steil nach oben festgebunden. Je nach Geschmack,
ganz wie man wollte, so wie man es gern hatte…! Zur Zeit lag über der hochgestellten Armlehne ein breites, weiches
Gummiband, in dem ein Paar Elektoden eingearbeitet worden waren. Dieses Band sollte die Person, die die
Maschine benutzte, über den Busen geschnallt bekommen. Die Elektroden waren für den Körperkontakt vorgesehen,
und sollten schwache Reizströme vornehmlich an den Brustwarzen vermitteln. Zwei lange Kabel hingen seitwärts
aus diesem breiten Gummiband heraus und endeten in einem kleinen, schwarzen Kasten unterhalb des Stuhles. Dort
waren auch die anderen Kabelanschlüsse untergebracht die von dort aus über einen dicken Kabelstrang zu Peters
Computer führte, der im Nebenzimmer stand.
Das Herzstück unserer Maschine war aber, das kann man sich wohl denken, der Kunstpenis, der ebenfalls an einem
etwas dickerem Kabel hing und der zur Zeit auf der schmalen Sitzfläche des Stuhles lag. Ein breites Gummiband mit
Klettverschlüssen war an diesem Gummiglied befestigt, so daß es der Person, die den Apparat benutzte, nach dem
Einführen auch richtig stramm angelegt werden konnte und der Freudenspender nicht aus dem Körper heraus glitt.
Dieser Kunstpenis hatte es in sich. Lange hatten wir daran herumgebastelt, um verschiedene Funktionen damit
ausführen zu können. Das Ding konnte vibrieren, wie ein handelsüblicher Massagestab, den es in jedem Sexshop zu
kaufen gab. Dann war es in der Lage, seine Größe zu verändern, indem es durch eine kleine Pumpe, ebenfalls in dem
Schwarzen Kasten unter dem Stuhl, mit einem Gel gefüllt wurde und dadurch dicker und auch länger wurde.
Schließlich befanden sich an dem `guten Stück` noch fast ein Dutzend kleine Elektroden, am Schaft und an der
Spitze verteilt, die über ferngesteuertem Knopfdruck einzeln aktiviert werden konnten und ebenfalls einen
schwachen Reizstrom aussenden konnten. Auch wenn manche Menschen, die dies jetzt hier lesen, kopfschüttelnd
denken werden: `Das ist doch alles Spinnerei, und ein paar kranken Gehirnen entsprungen…` so kann ich jedem
versichern, daß so etwas ähnliches von Bastlern und Tüftlern in verschiedenen Ländern bereits vor uns gebaut
worden war. Wir wußten es damals nur noch nicht. Der Mensch probiert im allgemeinen sehr gern etwas neues aus.
Und wir wollten es auch…! Alles in allem waren wir zufrieden mit unserer Arbeit. “So,” sagte Peter, “Das
Maschinchen wäre fertig. Jetzt brauchen wir nur noch eine Probandin, die das Gerät mit uns testet.” “Wie sieht es
denn mit deiner Evelyn aus ?” fragte Gerd. “Die wird mir was husten.” entgegnete ich. “Sie hat ja schon
Hemmungen, mal laut zu stöhnen wenn wir miteinander schlafen. Sie hat immer Angst, ihr beiden könntet sie hören,
wenn ihr euch in eurem Zimmer aufhaltet.” “Was für ein Quatsch…!” grinste Peter. “Es macht doch richtig an, wenn
man hört, daß es im Nebenraum so richtig heiß hergeht.” “Du kannst deine Evelyn beim nächsten mal beruhigen.”
sagte Gerd. “Wenn ihr es zusammen macht, und wir sollten es hören, werden wir es euch gleichtun…! Mitmachen ist
immer schön.” “Darauf wird sie herzlich wenig geben.” entgegnete ich schulterzuckend. “Tja Leute, da werden wir
uns wohl einmal auf dem Campus nach einer Probandin umsehen müssen.” meinte Peter. ” Ist bloß `ne heikle Sache.
Wie fragt man so etwas am besten, ohne gleich einen Tritt in den Hintern zu bekommen ?” “Wie wäre es denn mit:
Hey, süße Maus, hast du mal Lust auf eine Cybersex-Nummer ?” grinste Gerd. Ich weiß nicht…!” brummte Peter.
“So kann man das doch nicht machen.” “Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen.” warf ich ein. “Seht ihr
beiden zu, daß ihr in den nächsten Tagen mal wieder eine Frau abschleppt. Bringt sie mit hierher und dann zeigen
wir der Dame das Gerät. Wenn wir ihr so richtig blumig sc***dern, was unser Maschinchen so alles kann, wird sich
bestimmt etwas ergeben.” Gerd und Peter stimmten dem Plan zu. Ich nahm mir vor, Evelyn unser Gerät bei ihrem
nächsten Besuch auch einmal zu zeigen. Bisher hatte ich es vermieden, sie bei ihren Wochenendbesuchen von der
Entstehung und der Existenz unseres Apparates zu erzählen, da ich befürchtete, sie würde mich für geisteskrank
halten. Evelyn war zwar kein Kind von Traurigkeit, wenn es um die schönste Sache der Welt ging, doch sie
stockkonservativ in dieser Hinsicht. Sex ja, aber bisher nur auf die `normale` Art und Weise. Selbst beim
Oralverkehr hatte Evelyn so ihre geregelten Schwierigkeiten und eigenen Ansichten darüber. Gerd und Peter
baggerten in den darauf folgenden Tagen wie blöde. Tatsächlich gelang es Peter auch, eine Studentin für den Freitag
abend zu uns einzuladen. Natürlich war es, wie sollte es auch anders sein, mal wieder eine Rothaarige. Carmen war
ihr Name, und sie war ein ganz klein wenig üppig gebaut. `Eine waschechte Rubensfigur…!` dachte ich, als Carmen
abends auf der Matte stand. Ich nahm Peter beiseite und zog ihn in mein Zimmer. “Hast du ihr etwas erzählt ?”
wollte ich wissen. “Gestern mittag habe ich ihr von unserer Maschine erzählt.” nickte Peter. “Am Dienstag habe ich
sie eingeladen und sie hat zugesagt. Gestern wollte sie einen Rückzieher machen. Da habe ich sozusagen die Flucht
nach vorn angetreten und ihr von unserem Ding erzählt. Sie wollte plötzlich alles darüber wissen. Da hat sie die
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Verabredung, die sie angeblich vergessen hatte, als sie mir am Dienstag zusagte, sofort abgesagt. Ich glaube, die
Frau ist heiß…! Sie will wohl was erleben !” “Dann wird es keine Schwierigkeiten geben ?” vermutete ich. Peter
schüttelte den Kopf. “Glaube ich nicht. Wie es aussieht, ist sie extra gekommen, um sich in den Stuhl zu setzen.” “Na
dann…” sagte ich und öffnete die Tür.
Gerd hatte Carmen mit in das Zimmer genommen, in dem er nun schon eine ganz Weile mit Peter zusammen
wohnte. Als wir beide hereinkamen, sah Carmen zu Peter . “Alles klar ?” fragte sie. Peter nickte. “Dann laßt mich das
Ding doch mal sehen…!” bat Carmen und erhob sich vom Sessel. Wir führten sie in den Raum, in dem die Maschine
stand. “Hätte ich mir aber anders vorgestellt.” war Carmens erster Kommentar. “Warte nur ab, bis du da drin liegst.”
entgegnete Peter und wies auf den Stuhl. “Ich lasse mich überraschen…” sagte Carmen knapp und begann sich, ohne
Aufforderung zu entkleiden. Schamgefühl uns drei Männern gegenüber schien sie nicht zu kennen, denn sie zog sich
zügig aus und stand bereits drei Minuten später völlig nackt vor uns. Ihr Busen war prall, hing jedoch kein bißchen
herunter. Die Schamhaare waren durch Carmens leichten Bauchansatz kaum zu sehen, da ihr Unterleib ein wenig
unter dem Bäuchlein nach hinten weg drückte. Doch die Schambehaarung der Rothaarigen war entweder sehr
spärlich oder aber sauber abrasiert. “Wie hast du es am liebsten ?” fragte ich. “Bequem, ganz locker und entspannt,
oder willst du die Beine und die Arme festgeschnallt bekommen !” “Ich hätte es lieber auf die etwas härtere Art.”
klärte Carmen mich auf. “Peter hat mir schon in groben Zügen erklärt, auf welche Arten man das Ding benutzen
kann.” “Wenn das so ist…” sagte ich und ging auf unsere Maschine zu. Carmen folgte mir und setzte sich auf den
Stuhl, nachdem ich den Sitz von den Sachen, die sie stimulieren sollten, frei geräumt hatte. Ich klappte die
Beinstützen heraus.
Carmen legte sich mit dem Rücken nach hinten und hob ihre Beine auf die Stützen. Breitbeinig lag sie nun vor mir,
ein Bild, daß mich zwar sehr erregte, doch das ich bald täglich mehrere Male zu sehen bekommen würde, wenn ich
mit meinem Studium fertig war. “Liegst du bequem ?” fragte Gerd. “Ein wenig steil ist die Rückenstütze.” meinte
Carmen. Gerd verstellte das Teil bis Carmen zufrieden war. Ich hatte mittlerweile ihre Beine an den Stützen
festgeschnallt. Carmen ließ alles über sich ergehen, ohne zu fragen, warum ich das tat. Ich glaubte, sie genoß es
sogar ein wenig, sich vor drei Männern zur Schau zu stellen. “Komm mal mit dem Oberkörper ein wenig hoch.” bat
ich sie. Sie beugte sich wortlos nach vorn und ich legte ihr das breite Gummiband um den üppigen Busen, nachdem
ich die Elektroden in der Innenseite leicht angefeuchtet hatte.. Mit dem Klettverschluß befestigte ich das Band um
ihren Oberkörper. Ganz ruhig ließ Carmen sich wieder auf die Rückenlehne zurückfallen. Gerd zog die beiden
Armstützen aus der Rückenlehne heraus und arretierte sie. “Arme hoch…!” befahl er scherzhaft. Auch dies tat
Carmen ohne ein Wort drüber zu verlieren. Als Gerd ihre Handgelenke an den Lederschnallen befestigte, meinte ich
sogar, als würde Carmen leicht in Erregung geraten. Sollte es sie bereits `angemacht` haben, daß sie nun,
festgeschnallt auf dem Stuhl, relativ wehrlos war ? Solche Frauen sollte es ja auch geben…! “So,” sagte Gerd. “das
waren die Vorbereitungen….!” “Allein d a s ist schon ein Erlebnis, das es wert war, zu euch zu kommen.” gab
Carmen mit zittriger, aufgeregter Stimme von sich und bestätigte somit meine Vermutung, das sie sehr erregt war.
“Aber jetzt kommt die Krönung des ganzen…” grinste ich und nahm den Kunstpenis in die Hand. “Hast du etwas
dagegen, wenn ich dir mal in den Schritt fasse ?” fragte ich. “Ich muß nämlich feststellen, ob du feucht genug bist,
damit wir das gute Stück auch einführen können.” “Tu, was du nicht lassen kannst.” meinte Carmen. “Doch ich kann
dir versichern, daß ich bald auslaufe, so geil hat mich das alles hier gemacht.” “Ist das denn so erregend für dich ?”
wollte ich wissen, als ich mit meinen Mittelfinger über Carmens Scheide strich und ihn kurz zwischen ihren
Schamlippen versenkte.
Die Rothaarige zuckte zusammen, als ich ihre Klitoris berührte und stöhnte einmal laut auf. “Das ist der absolute
Wahnsinn hier…!” entgegnete sie. “Ich bin ganz ehrlich, als Peter mir sagte, was er mit mir vorhat, gab es für mich
keine Alternative. Ich habe schon lange keinen Schwanz mehr drin gehabt. Da kam mir das Angebot von Peter
gerade recht.” Carmen hatte eine ziemlich direkte Aussprache, wie ich fand, doch das war eigentlich recht gut für
unser Vorhaben. Besser s o , als wenn wir eine `Mimose` erwischt hätten, die sich ziert, die Dinge beim Namen zu
nennen. “Na dann wollen wir mal…!” sagte ich und zog meinen Finger wieder aus Carmens Vagina heraus. Mit dem
Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen weit auseinander und legte den
künstlichen Freudenspender dazwischen. Ein leichter Druck und der Bursche verschwand in Carmens Unterleib. Ich
schob das Teil, das im Normalzustand 15 Zentimeter lang war und einen Durchmesser von 3 Zentimetern hatte, bis
zum Ende leicht und ohne nennenswerten Widerstand in Carmens Liebesöffnung hinein. “Ooooh…!” machte sie
einmal kurz und versuchte, ihre Schenkel ein wenig weiter zu spreizen, was ihr aber nicht gelang, da ihre Beine auf
den Beinstützen festgeschnallt waren. Beim Einführen des Teils hatte Carmen die Decke angestarrt, nun schloß sie
ihre Augen. “Nicht, daß du jetzt schon kommst…!” rief Gerd, der sich das Geschehen von seinem Platz am Kopfende
des Stuhls ansah. “Keine Bange…!” seufzte Carmen. “Ich genieße es, wenn ich etwas eingeführt bekomme.” “Komm
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mal mit dem Po ein wenig hoch.” bat ich sie. Sie preßte ihr Hinterteil zusammen und ich schob das Halteband, das an
dem künstlichen Glied befestigt war, unter ihren Körper. Mittels des Klettverschlusses wurde nun auch das Teil fest
fixiert. “Fertig.” sagte ich und Carmen ließ sich wieder auf das Sitzpolster sinken. Ich trat ein Stück zurück und sah
mir alles genau an. Breitbeinig lag sie da, Beine und Arme weit von sich gestreckt und festgeschnallt. Um ihren
Busen das breite Gummiband, in dem die Elektroden für den Reizstrom steckten, in ihrer Vagina das Teil, daß ihr
gleich himmlische Gefühle bringen sollte, mit dem Halteband fest um ihre Taille gepresst. Ein geiles Bild…!
“Entspann dich noch ein paar Minuten.” sagte ich leise. “Dann geht es los…!” “Ich bin ganz aufgeregt !” flüsterte
Carmen. “Das glaube ich.” gab ich ihr zu verstehen. “Du wirst sehen, es wird eine tolle Sache.” Carmen nickte,
schloß die Augen und lag entspannt auf dem Stuhl. Doch ab und zu zuckte sie leicht zusammen. War sie so erregt
??? Peter war in das andere Zimmer gegangen und hatte seinen PC eingeschaltet.
Ich hatte die Videokamera, die ich mir von meinem Bruder ausgeborgt hatte, auf einem Stativ vor Carmens weit
geöffnetem Schoß stehen. Das Bild dieser Kamera sah Peter auf seinem Monitor. Genau so, wie es später einmal
eigentlich im Internet sein sollte. Dies hier sollte die Generalprobe werden. Ich nickte deutlich in die Kamera hinein,
so daß Peter im Nebenraum es sehen mußte. Ein paar Sekunden später bäumte sich Carmen plötzlich im Stuhl auf,
kniff die Augen zusammen und stöhnte laut. Dabei fletschte sie regelrecht ihre Zähne. Erschreckt lief ich die zwei
Schritte zu ihr und zog die Kabel aus den Steckbuchsen heraus, die an dem Kunstglied und an dem Brustband
angebracht waren. “Heh, was tust du…!” keuchte die Rothaarige. “Ich…ich habe gedacht, du…du….!” stotterte ich. “
Nix habe ich…!” rief Carmen. “Steck wieder rein, das Kabel…!” Peter kam aus dem Nebenraum und sah ebenfalls
besorgt auf die Frau, die er hierher gebracht hatte. “Geht es dir gut ?” fragte er. “Natürlich geht es mir gut.”
antwortete Carmen. “Aber noch besser ginge es mir, wenn ihr weitermachen würdet. Das war vielleicht gerade ein
Gefühl…! So etwas habe ich noch nie erlebt.” Ich sah Peter fragend an. Der zuckte die Schultern. “Ich habe nur den
Reizstrom für den Busen aktiviert.” meinte er. “Und dazu noch nur fünf Milliampere.” “Dann versuche mal, langsam
hochzufahren.” riet ich ihm. Peter nickte und verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich stellte die Steckverbindung
wieder her. “Wirklich alles in Ordnung ?” fragte ich. Carmen lächelte und nickte. “Es ist alles okay…!” sagte sie. “Es
war nur so ungewohnt, da habe ich vielleicht ein wenig heftig reagiert. Es ist aber nichts passiert. Im Gegenteil, mir
geht es ausgezeichnet.” Ich blieb neben dem Stuhl stehen, bereit, jederzeit die Verbindung wieder zu unterbrechen,
falls es nötig war. “Wir werden erst den Reizstrom für den Brustbereich regeln, dann geht es unten weiter.” sagte ich
und nickte erneut in die Kamera.
Peter startete das PC Programm wieder. Carmen schloß die Augen und schnaufte laut durch die Nase. “Aaah ja…!”
gab sie von sich. “Das ist absolut geil. Als wenn jemand rasend schnell mit der Zunge über die Nippel fährt…” Das
Klappern der Computertastatur drang aus dem Nebenraum bis an unser Ohr. “Jetzt wird es noch besser…!” seufzte
Carmen. Völlig entspannt lag sie vor mir. Ich mußte immer wieder auf die Stelle sehen, an der der Gummipenis in
ihrem Körper steckte. Carmen atmete laut aber gleichmäßig. Ihre Augen blieben geschlossen. “Ist das zu stark ?” rief
Peter vom Nebenraum her. “Das ist super…!” entgegnete Carmen. “Dann fixiere ich den Wert.” meinte Peter. “Okay,
jetzt gehtïs ans Eingemachte…!” sagte ich. Carmen öffnete die Augen und sah mich grinsend an. “Du meinst wohl
`ans Eingeführte`…!?” “Wenn du es so siehst…!” entgegnete ich. “Wir machen ihn da unten erst einmal groß.” “Tut
es.” meinte Carmen. Wieder das Klappern von Peters Computertastatur. “Ooooh ja…” stöhnte Carmen und versuchte
wieder einmal, ihre Beine weiter zu spreizen, was jedoch nicht funktionierte. “Ich habe noch nie gespürt, wie einer in
mir wächst. Mehr…!” Peter nahm eine Korrektur vor. “Mmmh…das ist geil…!” seufzte Carmen. “Der Bursche preßt
bei mir alles auseinander.” “Sag, wenn es genug ist.” warf ich ein. “Noch lange nicht…” meinte Carmen. “Mehr…viel
mehr ! Ich kann noch was vertragen. Laß ihn weiter wachsen !” Peter tippte drüben einen neuen Befehl in den PC.
Carmen riß den Mund weit auf und ein zufriedenes: “Jaaah…” kam daraus hervor. “Jetzt ist es genug.” stieß sie ein
paar Sekunden später hervor. “Er kann auch länger gemacht werden.” klärte ich sie auf. “Das ist nicht notwendig.”
sagte Carmen. “Für mich ist der lang genug. Ich spüre die Spitze genau auf dem G-Punkt.” Es war erfrischend, in
Carmen eine Frau gefunden zu haben, die sich nicht nur bedienen lassen wollte, sondern auch Auskunft gab was sie
wollte, was sie fühlte und so weiter. “Jetzt die Vibration.” sagte ich laut, so daß Peter meine Worte verstehen konnte.
“Puhhh…” machte Carmen und ihr Unterleib zog sich kurz zusammen, während sie ihre Augen wieder schloß. Dann
lag sie entspannt auf dem Stuhl. “Wie ist es ?” fragte ich. “Wie bei mir zu Hause, wenn ich es selbst mache.”
antwortete sie. “Nur mein Liebesstab ist nicht so dick wie der hier. Und ich brauche hier nicht selber Hand an zu
legen.” “Dann machen wir jetzt mal etwas anderes.” entschied ich und nickte wieder in Richtung Kamera. Peter
schaltete die Vibration wieder aus. “Wollen wir es mit Reizstrom versuchen ?” fragte ich Carmen. “Wenn das so ein
prickelndes Gefühl wie an der Brust ist, dann los…!” sagte sie. “Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit.” “Wir
beginnen mit der Stimulation der Schamlippen und des Scheideneinganges.” erklärte ich. Carmen nickte, Peters
Tastatur klapperte.
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Dann versteifte sich der Körper der Rothaarigen und sie stöhnte ein lautes “Uuuuh jaaah…!” Die kleinen Elektroden,
die sich am hinteren Ende des Kunstgliedes befanden, waren aktiviert worden und stimulierten Klitoris, Schamlippen
und Scheideneingang. “Jetzt spürst du gleich die ganze Schaftlänge des Gliedes in dir drin.” sagte ich. Peter schaltete
und nacheinander wurden die Elektroden, die sich am Korpus des Kunstgliedes befanden, eingeschaltet. Carmen biß
sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe und ihr Atem kam laut schnaufend durch die Nase. “Es ist,
als bohre sich der Schwanz langsam tief hinein.” sc***derte sie ihre Eindrücke. Ihr Körper zuckte nun stark und sie
versuchte, mit dem Unterleib von der Sitzfläche des Stuhles emporzukommen um sich somit das künstliche Glied
vielleicht doch noch ein Stück tiefer einzuverleiben. “Ich… ich werde wahnsinnig…!” stieß sie hervor. “Ich glaube,
der absolute Wahnsinn kommt erst noch.” orakelte ich. “Gibt es noch…noch eine Steigerung ?” wollte Carmen
atemlos wissen. “Du hast doch gesagt, die Penisspitze liegt genau auf deinem G-Punkt, richtig ?” fragte ich. Carmen
nickte heftig. “Dann kommt jetzt die absolute Explosion.” gab ich von mir. “Denn Peter wird jetzt den Reizstrom in
die Penisspitze legen.” Die Tastatur klapperte wieder. Plötzlich riß Carmen den Mund und die Augen weit auf. Ein
lautes, fast schon gekreischtes “Aaaah…!” kam aus ihrem Mund. Ihr Körper bebte förmlich. Ihre Hände ballten sich
zu Fäusten und ihr Schoß wollte sich nun das erste Mal, seit sie auf dem Stuhl festgeschnallt war, zusammenziehen.
Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her. Jetzt begann sie laut zu hecheln. “Sollen wir aufhören ?” fragte ich
“Nein, nicht…nicht aufhören…weiter…weitermachen…oooh ja…booohh…aaaah…” kam es abgehackt aus Carmens
Mund. Sie wand sich wie eine Furie auf dem Stuhl. Immer wieder kam ihr Unterleib von der Sitzfläche hoch, so als
wolle sie den Kunstpenis immer tiefer in sich hinein schieben. “Wir werden jetzt noch mal etwas anderes machen.”
rief ich. “Nein…nicht aufhören…bitte…bitte nicht aufö….ooooh jaaahh…!” keuchte Carmen. “Wir hören nicht auf.”
erklärte ich. “Wir steuern den Reizstrom so, daß er am Penisschaft hinauf und herunter zu gleiten scheint.” Carmen
riß wie wild an den Lederschlaufen, mit denen ihre Hände fixiert waren. “Aber wenn.. wenn das nicht….uuuhhh
jaaah.. nicht so gut ist, wie…wie das hier, aaaahh…, dann machen wir es…mmmmhh…es so wie jetzt weiter, ja…?”
“Klar doch.” sagte ich.
Diesmal hörte ich das Klappern von Peters Tastatur nicht, weil Carmens Gestöhne alle Geräusche überlagerte. Doch
er mußte wohl die Einstellung der Reizstromelektroden geändert haben, denn Carmens Stöhnen und keuchen wurde
noch lauter und ihr angeschnallter Körper bewegte sich noch intensiver als vorher. “Ich… ich meine, daß…daß
der…mmmmhh…der Lümmel sich jetzt….oooohh…in mir bewegt.!” keuchte Carmen. Es war klar ! Wenn der
Reizstrom hin und her geschaltet wurde, entstand das Gefühl einer Bewegung. “Ich…ich halte das
nicht…uuuhh…nicht mehr aus…! Ich… ko…ooooh…Komm…aaaaahhh…!” Die letzte Silbe hatte Carmen glatt
verschluckt. Statt dessen schrie sie ihren Orgasmus regelrecht heraus. Ihr Körper wurde steif wie ein Brett. Sie riß
die Augen weit auf und bekam einen knallroten Kopf. Noch einmal bäumte sie sich auf, dann lag sie still auf dem auf
dem Stuhl. Peter kam aus dem Nebenzimmer. Sofort , noch während Carmens Orgasmus, hatte er das Programm
heruntergefahren. Die Frau lag nun völlig erschöpft auf dem Stuhl. Wir ließen sie noch ein paar Minuten in Ruhe.
Lediglich die Schnallen von ihren Beinen und ihren Händen wurden von Gerd gelöst. Ein wenig in sich zusammen
gesunken hing Carmen jetzt auf dem Stuhl, die Beine noch immer weit gespreizt auf den Böcken, die Hände neben
sich auf der schmalen Sitzfläche liegend. Ihre Augen waren die ganze Zeit über geschlossen. Ihr keuchender Atem
wurde langsam ruhiger und normaler. Dennoch atmete Carmen tief und laut durch. Dann schlug sie die Augen auf
und lächelte uns zufrieden an. “Mensch Leute, das war das beste, was ich bisher in meinem Leben gefühlt habe. Das
Ding hier solltet ihr euch patentieren lassen. Das war absolut irre…! Was ihr da gerade zum Schluß noch
eingeschaltet habt, war das größte. Ich habï gedacht, ich verliere den Verstand. Meine Güte nee, was gibt es doch für
tolle Sachen…! Und das alles nur mit ein bißchen Strom.” Gerd öffnete die Klettverschlüsse und nahm Carmen zuerst
das Band um den Busen ab. Dann zog er langsam und vorsichtig das Kunstglied aus ihrer Scheide heraus. Mit
wackeligen Beinen erhob sie sich. Peter lief zu ihr und stützte sie. Dann gingen die beiden in die Ecke, in der sie ihre
Kleidung auf einem Stuhl abgelegt hatte. Langsam zog Carmen sich an. “Wenn ihr mal wieder für eine solche Sache
ein Versuchskaninchen braucht, dann laßt es mich wissen.” sagte sie. “Ich stehe sofort wieder zur Verfügung.
Mensch Meier, was bin ich froh, heute hierher gekommen zu sein. Ich darf gar nicht daran denken, was ich verpaßt
hätte, wenn ich der Einladung nicht nachgekommen wäre.” Gemeinsam gingen wir in mein Zimmer und saßen noch
bis Mitternacht zusammen. Carmen sc***derte uns ihre Empfindungen, die sie gehabt hatte, als sie auf dem Stuhl lag.
Sie schwärmte so von den Gefühlen, die sie hatte, daß in Gerd, Peter und mir, der Plan immer konkreter wurde, so
etwas auch für uns Männer zu bauen.
Nachdem Carmen gegangen war, fachsimpelten wir noch bis zum frühen Morgen. Wir waren alle drei so angeregt,
daß wir uns noch vor dem schlafen gehen sexuelle Erleichterung verschaffen mußten. Ich lag im Bett und machte es
mir selbst, während ich aus dem Nebenzimmer mal wieder das leise Keuchen und Stöhnen von Gerd und Peter hörte.
Wer mochte wohl heute die Frauenrolle bei den beiden spielen ? Wer war der männliche Teil in dieser Nacht ? Ich
wußte es nicht, und es war mir auch egal. Vielleicht wechselten sich die beiden ja auch ab. Ich freute mich jedenfalls
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auf die kommende Nacht. Dann würde Evelyn wieder bei mir und auch mit mir schlafen, so, wie sie es fast an jedem
Wochenende tat. Zufrieden bin ich dann auch kurz nach meinem selbst herbeigeführten Orgasmus eingeschlafen.
Bereits kurz vor dem Mittagessen war Evelyn bei uns eingetroffen. Sie hatte eingekauft und kochte für und drei, wie
sie es jeden Sonnabend tat. Peter hatte den ganzen vormittag an seinem PC gesessen und das Programm für unsere
Maschine modifiziert. Jetzt konnte man die sogenannten F-Tasten an der Tastatur benutzen, um die Apparatur zu
steuern. Richtige Befehlsketten, wie sie am Vorabend bei dem Versuch mit Carmen notwendig gewesen waren,
entfielen nun. Stolz präsentierte Peter uns sein neues Programm, während Evelyn in der Küche arbeitete. Noch
immer wußte sie nichts von unserer `Anlage`, denn ich hatte ihr bisher immer noch nicht davon berichtet. Und in die
Zimmer der beiden anderen ging sie nicht hinein. “Wir werden nach dem Mittagessen verschwinden.” sagte Peter.
“Dann kannst du ja mal versuchen, ob du sie herumkriegst, daß sie sich mal auf den Stuhl setzt.” “Das wird wohl
nicht klappen.” entgegnete ich. “Dann ist es doch auch nicht schlimm.” warf Gerd ein. “Machst du eben mal mit ihr
ein flottes Nümmerchen bei dem sie sich nicht genieren muß, daß vielleicht ein Zuhörer im Nebenraum mithört. Sag`
ihr, sie kann sich heute mal so richtig auslassen.” “Schön wäre es ja…” seufzte ich. “Essen kommen, ihr drei !” rief
Evelyn von draußen.
Wir trabten in die Küche und setzten uns an den Tisch, der schon gedeckt war. Evelyn war eine gute Köchin. Es
schmeckte uns immer sehr gut, wenn sie für uns kochte. Mit großem Appetit nahmen wir unser Mittagessen zu uns.
Kurz danach verabschiedeten sich Gerd und Peter. Sie hätten heute beide eine Verabredung, meinten sie. Ein paar
Minuten später war ich mit Evelyn allein in unserer Wohnung. Ich half ihr beim Abwasch, dann setzten wir uns in
mein Zimmer. Ich legte eine CD in die Stereoanlage und warf mich auf mein Bett. Evelyn kam auch gleich hinterher.
Lang ausgestreckt lagen wir nun nebeneinander. Wir umarmten und küßten uns. Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich
es anfangen sollte, das Gespräch auf unser Maschinchen zu bringen, denn ich traute mich nicht so recht, mit der Tür
ins Haus zu fallen, wie man so schön sagt. Evelyn schien zu spüren, daß ich ein Problem hatte. “Was ist los, Boris ?”
fragte sie. “Wieso…? Was soll los sein ?” kam meine Gegenfrage. “Nun, ich kenne dich mittlerweile ganz gut, mein
Schatz.” sagte Evelyn leise und gab mir einen Kuß auf die Wange. “Du brütest doch an irgendwas herum. Ich freue
mich, daß wir endlich mal allein sind und ungestört miteinander schlafen können ohne daß jemand uns hören kann.
Aber du bist gar nicht so richtig hier im Raum und bei mir…!” “Ich möchte dir etwas zeigen, traue mich aber nicht.”
gestand ich ihr. “Ist es so etwas schlimmes ?” fragte Evelyn. “Schlimm ist es ganz und gar nicht, nur reichlich
ungewöhnlich. Ich befürchte, du könntest mich auslachen, für verrückt halten oder, was noch viel schlimmer wäre,
mich mißverstehen und sogar unsere Beziehung abbrechen.” gab ich zu. “Na, du hältst mich aber für reichlich
schlecht, wie ?” sagte sie fast schon beleidigt. “Hätte ich aber nicht von dir gedacht, nachdem wir uns schon so lange
kennen.” “Nein nein…!” beschwichtigte ich sie. “Das siehst du vollkommen falsch ! Nur, was ich dir eigentlich
zeigen möchte, wird vielleicht auf Unverständnis und Ablehnung stoßen, weil… weil…nun weil es mit dem Thema
Sex zu tun hat.” “Das verstehe ich noch immer nicht.” meinte Evelyn. “Ich habe doch nichts gegen Sex. Wie oft
haben wir es schon zusammen gemacht ? Also, raus mit der Sprache, Boris ! Was willst du mir zeigen ? Eine neue
Stellung etwa ? Dann laß sie uns ausprobieren. Jetzt, wo wir allein in der Wohnung sind, können wir alles
praktizieren, was du möchtest.” Ich sah Evelyn überrascht an. “Ist das dein Ernst ?” fragte ich. “Wir können alles
praktizieren ?” “Warum nicht…?” kam Evelyns Gegenfrage. Ich nahm meinen Mut zusammen und holte tief Luft
“Was hältst du von Cybersex ?” fragte ich. “Würdest du so etwas mitmachen ?” “Wie kommst du denn ausgerechnet
auf Cybersex ?” wollte Evelyn wissen. “Habt ihr etwa ein Modem hier und geht abends ins Internet ?” “Nein,”
gestand ich ihr, “Wir haben eine Cybersexanlage gebaut…!” “Was habt ihr…???” Evelyn sah mich ungläubig an.
Dann stand sie plötzlich auf und hielt mir ihre Hand hin. “Komm, aufstehen…!” meinte sie. “Zeigï mir das Ding. Wo
steht die Maschine ? D a s Ding will ich mir ansehen…!” Ich war doch sehr überrascht von ihrer Reaktion.
Das paßte eigentlich gar nicht zu der Evelyn, die ich zu kennen glaubte. Doch dann sprang ich aus dem Bett und
nahm ihre Hand. “Drüben, im letzten Zimmer steht das Gerät.” sagte ich und zog Evelyn hinter mir her. Dann
betraten wir den Raum, in dem wir unsere Apparatur aufgebaut hatten. Evelyn ließ meine Hand los und ging langsam
auf den Stuhl zu. Sie schien sich alles genau anzusehen. Ich kam langsam hinter ihr her und stellte mich schweigend
neben sie. Plötzlich griff Evelyn den Kunstpenis, der wie üblich auf der Sitzfläche des Stuhles lag. Sie hielt das Teil
hoch und musterte es . “Geil…!” sagte sie plötzlich. “Was…?” fragte ich ungläubig. “Ich sagte, das ist geil !”
wiederholte sie. “Und…? Habt ihr das Ding schon oft benutzt ?” Ich schüttelte den Kopf. “Gestern abend war
Premiere.” sagte ich. “Peter hat eine Frau mitgebracht die die Anlage quasi eingeweiht hat.” “War sie zufrieden ?”
fragte Evelyn. “Sie war mehr als zufrieden.” antwortete ich. “Sie hat gesagt, das war das tollste, das sie bisher in
ihrem Leben erlebt hat.” “Und jetzt möchtest du wohl gern, daß ich es mir auch mal von dem Ding machen lasse,
wie?” fragte Eyelyn mit einem forschenden Unterton in der Stimme. Nun wurden mir doch noch die Handflächen
feucht. Evelyn hatte genau das ausgesprochen, was ich eigentlich wollte, mich aber nicht getraut hatte, sie zu fragen.
Die Art, w i e sie gefragt hatte, ließ nichts gutes ahnen. Trotzdem nickte ich, sagte aber kein Wort. Evelyn sah mich
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ernst an. `Jetzt kommt die Abfuhr…!` dachte ich. Doch Evelyn grinste plötzlich. “Eigentlich keine schlechte Idee.”
sagte sie und drückte mir das Kunstglied in die Hand. “Na dann mal los, versuchen wir es einmal.” Wieder sah ich
sie ungläubig an. “Du willst tatsächlich… ich meine so richtig echt…?” Evelyn grinste. “Warum nicht ?” entgegnete
sie. “Ich finde es durchaus interessant, wie es ist, wenn man es von einer Maschine gemacht bekommt. Der Trend
wird wohl in der Zukunft zu solchen Geraten hingehen. Dann kann ich wenigstens schon mal mitreden, wenn es so
weit ist.” Ich verstand die Welt nicht mehr. Hatte ich mich nicht getraut, Evelyn zu fragen, so hatte sie nun von sich
aus den Wunsch geäußert, es machen zu können. Ohne daß ich noch etwas sagen mußte, begann Evelyn, sich zu
entkleiden. “Bist du sicher, daß Peter und Gerd nicht so bald wiederkommen ?” fragte Evelyn. “Vor Mitternacht sind
die nicht wieder hier.” versprach ich ihr. “Schließ aber doch besser die Wohnungstür ab und laß den Schlüssel von
innen im Schloß stecken.” sagte Evelin. “Ich mag es nicht, beim Sex überrascht zu werden.” Ich nickte, lief in den
Flur und tat, worum sie mich gebeten hatte. Als ich wieder in den Raum zurück kam, stand meine Evelyn
splitternackt vor der Maschine. “Willst du die Beine wie beim gynäkologischen Stuhl auf Stützen legen und die
Arme festgebunden bekommen, oder willst du entspannt liegen ?” fragte ich. “Nee, laß mal mit dem festbinden.”
entschied Evelyn. “Ich bin nicht pervers veranlagt.
Ich möchte das alles in Ruhe genießen.” Ich nickte und zog die Verlängerung der Sitzfläche hervor. Nun hatte der
Stuhl das Aussehen eines bequemen Liegebettes. Die Armstützen ließ ich jedoch an den Seiten stehen. Ich machte
eine einladende Geste und Evelyn legte sich lang ausgestreckt auf den Rücken. Ich verstellte die Neigung der
Rückenlehne nach ihren Wünschen. Währenddessen erklärte ich ihr, was man mit der Maschine so alles machen
konnte. Interessiert hörte Evelyn zu. “Da wird man vom Zuhören schon ganz heiß.” meinte sie. Ich legte meiner
Evelyn das breite Gummiband um ihren kleinen, festen Busen und drückte den Klettverschluß zu. Sie sah an sich
herunter und grinste. “Da darf man sich eigentlich gar nicht so richtig hineindenken. Man liegt auf einer weichen
Pritsche und bekommt einige Sachen an den Körper geschnallt und vor allen Dingen in den Körper eingeführt. Und
das soll dann so stimulieren, daß man einen sexuellen Höhepunkt erlebt, ohne das jemand anderes oder man selbst,
etwas dazu tut…!” “Es ist von außen noch nicht einmal etwas zu sehen, daß da was passiert.” gab ich zu. “Du bist
gleich ganz allein im Raum, ich muß ja rüber zum Computer, und wirst sexuell befriedigt. Das Ganze würde auch
funktionieren, wenn wir über hunderte von Kilometern getrennt wären. dazu brauchten wir nur ein Telefon-Modem
und einen Internet-Anschluß.” “Absolut irre…!” sagte Eyelyn und spreizte ihre lang ausgestreckten Beine
auseinander, als sie sah, daß ich den Kunstpenis in die Hand genommen hatte und damit auf ihren Schoß zukam. Ich
schob meinen Finger ein Stück in ihre Liebesgrotte hinein um zu fühlen, ob ich ein Gleitgel benutzen mußte. Doch
Evelyn war, wahrscheinlich durch die Aufregung so feucht zwischen den Schamlippen, daß ich auch diesmal auf das
Gel verzichten konnte.
Wie schon am Vorabend bei Carmen, so schob ich mit dem Daumen und dem Zeigefinger Evelyns Schamlippen weit
auseinander und legte die Spitze des Kunstgliedes dazwischen. “Achtung…!” sagte ich und drückte das Ding langsam
in ihre Vagina bis es in der gesamten Länge von 15 Zentimetern darin verschwunden war. Mit angehobenem Kopf
hatte Evelyn sich das Einführen genau betrachtet und die Beine noch ein wenig mehr gespreizt, sodaß der künstliche
Penis butterweich in ihren Uterus glitt. Ich schob ihre Beine etwas zusammen, sodaß sie nun mehr von dem
Kunstglied in ihrem Körper spüren mußte. Evelyns Kopf fiel herunter auf die Nackenstütze der Rückenlehne. Sie
pustete einmal kurz laut die Luft aus den Lungen und blieb völlig entspannt liegen. “Weißt du überhaupt, daß ich
jetzt zum ersten Mal so ein Gummiding im Körper habe ?” fragte sie mich. “Hast du dich noch nie im Leben selbst
befriedigt ?” fragte ich zurück. “Natürlich habe ich das.” entgegnete Evelyn. “Nur nicht mit einem Gegenstand.
Immer nur mit den Fingern.” “Und wie ist es ?” fragte ich. “Ein echtes Glied ist mir lieber, da bin ich ganz ehrlich.”
gab sie zu. “Warte bis die Maschine eingeschaltet ist…” grinste ich. “Na, ich glaube, einen richtigen Männerpenis
kann wohl nichts ersetzen.” entgegnete Evelyn. Ich bat sie, den Po ein wenig anzuheben und schob das Halteband
um ihre Taille. Dann drückte ich auch hier den Klettverschluß fest zu nachdem ich das Band etwas straff gezogen
hatte. Noch einmal hob Evelyn den Kopf und sah an sich herunter. “Sieht schon reichlich komisch aus, das Ganze.”
meinte sie und deutete auf ihren Schoß. Ich beugte mich zu ihrem Mund hinunter und gab ihr einen Kuß. “Ich werde
dich jetzt allein lassen” flüsterte ich.
Dann schaltete ich die Kamera ein, ging hinüber in Peters Zimmer und schaltete den PC ein.. Eine Minute später sah
ich das Kamerabild auf dem Monitor. Evelyn lag vollkommen entspannt mit leicht gespreizten, flach ausgestreckten
Beinen auf der Pritsche. Ihr Oberkörper kam durch die Stellung der Rückenlehne etwas nach oben. Die arme hatte
sie auf die Seitenstützen gelegt Wäre da nicht die Apparatur des Kunstpenis mit dem dicken Kabel gewesen, die aus
ihrem Unterleib herausragte, man hätte meinen können Evelyn läge irgendwo am Strand auf einer Sonnenliege und
ließe sich bräunen. Peter hatte eine Liste angefertigt, auf der die Funktion der einzelnen Programmtasten der
Computertastatur verzeichnet war. Ich drückte die F2-Taste. Die Vibration im Kunstpenis wurde aktiviert. “Huch…!”
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hörte ich Evelyns Stimme durch die offenen Türen aus dem Nebenraum. Ich sah über das Kamerabild, wie ihr
Körper kurz zusammenzuckte. Ihre Beine preßten sich zusammen und die Hände glitten von den Lehne herab um
sich in ihrem Schoß zu versenken. Doch sofort entspannte sich Evelyn wieder und legte ihre Arme erneut auf die
Stützen, nachdem sie gemerkt hatte, daß die Hände ihr nicht weiterhalfen, da ja der Kunstpenis tief in ihrer Scheide
steckte und ihr gesamter Schambereich mit dem breiten Halteband verdeckt war.. “Wie fühlst du dich ?” fragte ich
laut. “Es ist toll…” rief Evelyn. Mit den sogenannten Pfeil-Tasten, von denen es vier Stück für die verschiedenen
Richtungen auf der Tastatur gab, konnte ich sämtliche Effekte, die aktiv waren, stufenlos schwächer oder stärker
einregeln. Ich drückte die `Pfeil aufwärts` Taste. Nun wurde die Vibration intensiver. “Boooh ja…!” stöhnte Evelyn.
“So ist es noch besser.” Ihre Schenkel öffneten sich wieder ein wenig. “Ich lege noch eins drauf.” sagte ich und
drückte die F1Taste. Der Reizstrom für die Elektroden, die in dem breiten Brustband eingearbeitet waren,
stimulierten nun ihre Brustwarzen. Evelyns Oberkörper kam ein wenig von der Rückenlehne hoch, so als wolle sie
ihren Busen damit noch fester gegen die Stellen pressen, die die ihre Brustwarzen anregten. Evelyn Kopf glitt weit in
den Nacken. “Oh, ist das gut.” stöhnte sie laut.. “Gefällt es dir ?” fragte ich. “Und wie…!” gab Evelyn kaut von sich.
“Es ist himmlisch…!” Ich ließ die Einstellungen erst einmal so, wie sie waren und sah mir auf dem Monitor an, wie
Evelyn sich verhielt.
Es war schon ein ungewöhnliches Bild, das sich mir da bot. Nichts, keine Bewegung war von außen an ihrem Körper
zu erkennen, und doch wurde Evelyn sexuell stimuliert. Sie legte sich wieder gerade auf die Pritsche und schien zu
entspannen, trotz der Reize, die ich ihr durch die Maschine zufügte. “Möchtest du ihn etwas dicker haben ?” fragte
ich. “Ja, mach mal !” rief Evelyn. Ich drückte auf die F4-Taste und legte den Finger auf den `Pfeil aufwärts`-Knopf.
Nun wurde mittels der winzigen Pumpe, die sich im Kasten unter dem Stuhl befand. ein Gel in den Schaft des
Kunstgliedes gepreßt. Das Glied in Evelyns Körper begann anzuschwellen. “Sagï wenn es genug ist.” rief ich ihr zu.
Sie nickte und stöhnte leise weiter. Nach ein paar Sekunden keuchte sie: “Kannst du ihn wieder klein machen ? Am
Anfang war es irgendwie schöner.” Ich betätigte die `Peil abwärts`-Taste und die Pumpe saugte nun die Gelmenge
wieder aus dem Kunstglied in Evelyns Körper heraus. “Besser…?” fragte ich. “Ja, viel besser.” meinte sie. “Wollen
wir mal etwas anderes versuchen ?” kam nach knapp zwei Minuten meine nächste Frage. “Von mir aus gern.”
antwortete Evelyn. “Obwohl das, was du bis jetzt gemacht hast, absolut schön war.” Ich drückte die F2 Taste und die
Escape Taste gleichzeitig und löschte somit das Programm für den Vibratorteil im Kunstpenis. “Jetzt wird es noch
schöner.” versprach ich ihr. Dann betätigte ich den Knopf F3 und die Pfeil aufwärts Taste. Wieder strömte das Gel in
den Schaft des Gliedes, das in Evelyns Vagina steckte. Doch diesmal gelangte das Mittel in eine andere Kammer und
der Penis wurde länger. “Hör auf…!” rief Evelyn. “Sonst steckt das Ding gleich in meiner Gebärmutter…” Ich machte
den Effekt mit der `Pfeil abwärts`-Taste wieder rückgängig. So verschieden waren die Frauen eben. Carmen, am
vorabend hatte es dick und prall gemocht, mit anschnallen, so daß sie wehrlos war, und Evelyn wollte es nun lieber
alles in `Normalgröße` und in lockerer, entspannter Atmosphäre. “Jetzt geht es weiter.” rief ich und schaltete mittels
der Programmtasten den Reizstrom für den Schamlippen- und Klitorisbereich ein. “Aaaah ja…! Das ist wieder gut.”
sagte Evelyn. Wieder einmal zuckte ihr Körper zusammen. Doch sie versuchte, sich sofort wieder zu entspannen.
Ihre Arme lagen zwar auf den Lehnen, doch ihre Hände klammerten sich um die Enden der Seite Seitenstützen.
“Mmmhh…!” machte Evelyn und rutschte jetzt mit weit gespreizten Beinen, die sie nun etwas anwinkelte, auf den
Stuhl hin und her. “Es geht weiter.” rief ich in das Nebenzimmer hinüber. “Du wirst jetzt den Endruck haben. daß
sich das Glied tief in dich hinein senkt. Danach wirst du meinen, es würde sich in dir richtig aus und ein bewegen.”
Mit den Tasten des PC Keyboards aktivierte ich die Elektroden, die entlang des Pesisschaftes angebracht waren.
“Uuuhh jaah…ooohh…!” kam die Reaktion von Evelyn.
Wieder bäumte sich ihr Körper leicht auf und die Hände ballten sich zu Fäusten. Ich stellte das Programm erneut um
und schickte nun abwechselnd, von hinten nach vorn und umgekehrt, den Reizstrom durch die Elektroden am
Penisschaft. Wie Carmen einen Tag zuvor beschrieben hatte, entstand nun das Gefühl in Evelyns Vagina, daß sich
das Glied in ihrer Scheide hin und her bewegte, obwohl das ja eigentlich nicht stimmte, sondern nur eine Täuschung
war. “Jetzt,…jetzt kannst du ihn….mal etwas dicker…dicker machen….!” rief Evelyn keuchend zu mir herüber. Ich
ließ wieder das Gel in die dafür vorgesehenen Kammern fließen. “Stop, das..das reicht…!” gab mir Evelyn ein wenig
später zu verstehen. Sie wandt sich nun genau so wie Carmen am Vortage auf der Pritsche hin und her. Das
Kunstglied in ihrer Scheide mußte sie wohl total stimulieren. Es war schon ein ungewohntes Bild. Nichts war von
außen zu erkennen und die Frau hatte trotzdem himmlische Gefühle die sie bis zum Orgasmus führen sollten.
Evelyns Atem ging laut und abgehackt. Sie pustete ihre Atemluft geräuschvoll durch den Raum, ganz anders, als es
sonst bei ihr üblich war. Ihre Beine, die leicht angewinkelt auf der Pritsche standen, gingen abwechslungsweise weit
auseinander um dann, einen Moment später, so weit wie möglich zusammen gepreßt zu werden. Evelyns Oberkörper
war ebenfalls in stetiger Bewegung. Immer wieder drückte sie ihre Brust weit von der Rückenlehne des Stuhl ab und
legte den Kopf in den Nacken. Mit weit offenem Mund hechelte und stöhnte sie laut dazu. “Ich…ich haltïs nicht
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aus…!” keuchte Evelyn. “Oh Boris…!” Ich starrte wie gebannt auf das Bild, das die Kamera vom Nebenraum her auf
den Monitor übertrug Evelyns Beine rutschte über die Pritsche und legten sich wieder flach darauf. Weit spreizte sie
die Oberschenkel auseinander, sodaß ihre Füße und die Waden von der Unterlage herunterfielen. Total breitbeinig
lag Evelyn jetzt mit herabhängenden Unterbeinen auf der Pritsche. Durch die Bewegungen ihres Körpers rutschte sie
immer tiefer auf das gerade Teil der Liegefläche. Das Kunstglied in ihren Unterleib stimulierte sie auf das äußerste.
“Willst du jetzt einen Orgasmaus ?” fragte ich laut. “Ja…ich will…” keuchte Evelyn. Ich aktivierte nun auch die
Elektroden in der Penisspitze. Dort war der Reizstrom am höchsten. Evelyn riß ihre Augen weit auf und
umklammerte mit den Händen die Seitenlehnen. Ihr Körper bäumte sich stark auf. Sie begann regelrecht zu
wimmern. Als wolle sie einen nicht vorhandenem Partner ihren Unterleib entgegen schleudern, preßte sie ihren Po
zusammen und hob ihren Uterus steil in die Höhe “Ooooh…ahhh…jaaahh…ich….ich…boooh….ich komme….!” schrie
sie schon fast . Ein Zittern durchlief ihren Körper, dann sackte Evelyn schlapp in sich zusammen. Ich drückte die
Escape-Taste auf der Computertatsatur und schaltete das Programm ab. Dann lief ich zu Evelyn hinüber. Total
erschöpft lag sie auf der Pritsche.
Ich faßte ihre Hand an und sah ihr in die glasigen Augen. Ihr Blick war leicht verklärt. “Wie fühlst du dich ?” fragte
ich. “Super…” keuchte sie noch außer Atem. “Es war absolut herrlich. Ich hätte nie gedacht, das es so toll sein kann,
es von einer Maschine gemacht zu bekommen.” Ich löste die Bänder um ihren Po und ihrem Busen, ließ den
Kunstpenis aber auf ihre Bitte hin noch ein wenig lose in ihrer Vagina stecken. Fast zehn Minuten dauerte es, ehe
sich Evelyn das Kunstglied selbst herauszog. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und kleidete sich wieder halbwegs
an. Den Rest des nachmittages haben wir noch nebeneinander in meinem Bett gelegen. Evelyn war so fertig, daß sie
ein paar Minuten später bereits in meinen Armen eingeschlafen war. Ein paarmal gelang es uns noch, eine
Probandin für unsere Maschine zu bekommen. Meist war es Gerd, der die Damen mitbrachte, die sich verwöhnen
lassen wollten. Die Maschine `für den Mann` haben wir schließlich doch niemals gebaut, da uns bald die Zeit fehlte.
Unsere Examenszeit stand vor der Tür und wir hatten anderes zu tun, als herumzubasteln Unsere Verwöhnmaschine,
von der ich hier berichtet habe, ist nie `in Serie` gegangen. Es war und blieb ein Einzelstück. Knapp zwei Monate vor
Beendigung unseres Studiums meldete sich abends telefonisch ein Mann bei uns, der etwas von einer Cybersex-
Maschine gehört hatte, die wir gebaut hatten. Er schien großes Interesse an unserer Anlage zu haben und bat uns,
sich das Gerät einmal ansehen zu dürfen. Wir sagten zu. Eines Sonnabends kam der Mann dann auch zu uns. Er
brachte eine gut aussehende Blondine mit und begutachtete unser `Meisterwerk`. Dann fragte er, ob er das Gerät
einmal in Aktion sehen könne. Seine Begleiterin würde sich gern dafür zur Verfügung stellen. Auch hier sagten wir
zu. Als die blonde Frau dann kurze Zeit später stöhnend und keuchend auf der Pritsche lag, machte der Mann uns
einen Vorschlag. Er würde uns, so sagte er, die gesamte Apparatur abkaufen. Da wir uns sowieso schon überlegt
hatten, was wir mit der Maschine machen wollten, wenn unser Studium beendet war, sagten wir zu. Allerdings kam
das große Schulter zucken, als der Mann fragte, was wir für unsere Maschine haben wollten. D a r ü b e r hatten wir
uns eigentlich noch keine Gedanken gemacht, denn niemals hätten wir damit gerechnet, die Maschine verkaufen zu
können. Dann nannte der Mann uns einen Preis, den er für angemessen hielt, und der uns dreien derart die Sprache
verschlug, daß wir gar nicht erst mehr handelten. Ich glaube, wir hatten alle das Dollar-Symbol in den Augen, so wie
im Comic Dagobert Duck, als der Mann mit der Blondine uns spätabends verließ. Ein paar Tage später wurde die
Maschine abgeholt, von einer Spedition aus Frankfurt/Main und wir bekamen unser Geld.
Was aus der Maschine geworden ist, weiß niemand von uns. Vielleicht steht sie in irgend einem Labor und es sind
bereits einige Verbesserungen daran gemacht worden, damit sie im Laufe der nächsten Jahre für teures Geld auf dem
Sex- oder Computermarkt erscheinen kann. Vielleicht befindet sich unser Maschinchen aber auch in einem der
vielen Sexclubs in oder um Frankfurt herum uns wird jeden Abend von sexgierigen Damen benutzt. Oder unser gutes
Stück wurde von einem reichen Privatmann gekauft, einem Großindustieellen oder so etwas, der seine Frau, seine
Geliebte oder was auch immer, auch diese ausgefallene Art und Weise sexuell stimulieren und befriedigen möchte.
Ist ja auch egal, wo unsere Verwöhn-Maschine jetzt steht. Wir konnten das Geld jedenfalls alle drei sehr gut
gebrauchen. Wie der Mann, der unsere Anlage erwarb, von der Existenz der Maschine erfahren hat, bleibt ebenso ein
Rätsel. Vielleicht hat eine der Probandinnen, die unser Maschinchen `getestet` hat, irgendwo, irgendwann einmal
irgend etwas irgendwem erzählt und dann ging die Kunde von einem Mund zum anderen, bis sich eben der
geheimnisvolle Mann bei uns gemeldet hat. Ich jedenfalls werde noch ein paar Jährchen im Krankenhaus meine
Arbeit machen. Das Geld, das ich als Anteil an der Maschine bekommen habe, ist gut angelegt und wird wohl später
eine Basis für den Aufbau meiner eigenen Praxis werden.

Categories
Anal

Die Handwerker

Mein Mann und ich führen eine sehr glückliche Ehe. Unser Sexualleben ist sehr ergiebig und abwechslungsreich. Auch nach diesem Erlebnis hat sich meine Liebe zu Ihm nicht geändert.
Aber manchmal ist man vor einem Seitensprung nicht gefeit und möchte ich auch keine Minute von dem erlebten missen. Hier möchte ich erzählen was mir zu Hause passiert ist.
Ein paar Angaben zu meiner Person Ich bin 39 Jahre alt, schlank 58 Kilo, 172 groß habe kleine Brüste. Meine Beine sind recht ansehnlich. Haare kurz und blond. Ich liebe es wenn mein Mann untenherum rasiert ist. Wir rasieren uns immer gegenseitig was uns viel Spaß bereitet.
Viel Spaß beim lesen. M.

Mein Mann ist ein geschickter Heimwerker. Er war gerade dabei unsere neue Küche einzubauen. Die Wände waren neu Tapeziert, die Decke neu gestrichen nur fehlte noch die Einbauküche. Die ersten Schränke standen schon an Ihrem Platz. Jetzt wurde von Ihm die Arbeitsplatte angebaut als es an der Haustür klingelte. Ich öffnete die Tür und der bestellte Heizungsmonteur stand mit einem Lehrjungen vor dem Hauseingang. Die Reinigung unserer Heizungsanlage war mal wieder soweit. Ich begleitete die beiden in den Heizungskeller und zeigte Ihnen die Heizungsanlage damit sie Ihrer Arbeit nachgehen konnten.
Ich ging wieder nach oben um meinem Mann bei seiner Arbeit zu helfen.

Nach ca. 5 Minuten erschien der Meister.bei uns in der Küche und teilte uns mit das ganz dringend ein Rohr ausgewechselt werden mußte weil sonst die Gefahr besteht das die Leitung platzen würde. Mein Mann und ich gingen in den Keller und schauten es uns an. Wir einigten uns das die Rohrleitung gleich mit ausgewechselt werden sollte. Der Meister und mein Ehegatte unterhielten sich noch etwas als mein Blick auf den etwa 19 jährigen Auszubildenden fiel. Ein wirklich gut aussehender junger Mann dachte ich bei mir. Der hat bestimmt keine schwierigkeiten ein hübsches Mädel zu finden. Er hatte eigentlich sehr feine Hände die man bei ihm garnicht, weil Handwerker, für möglich gehalten hätte.

Ich sprach Ihn an ob er etwas brauchen würde. ” Wenn Sie vielleicht einen Handfeger und eine kleine Schaufel hätten?” Was für eine männliche Stimme er doch hatte.
Handfeger und Schaufel würden hinter der Tür im anderen Kellerraum stehen gab ich Ihm zu verstehen. Eigentlich hat er einen knackigen Hintern dachte ich bei mir als er sich bückte und die Werkzeugkiste öffnete um dort einige Werkzeuge zu entnehmen.
Mein Mann hatte das Gespräch mit dem Meister inzwischen beendet und ich ging mit ihm nach oben.

” Koch den beiden man eine Tasse Kaffee und bringe den beiden den Kaffee und die Tassen nach unten.” meinte mein Gatte zu mir.
Ich setzte den Kaffee auf und der ganze Raum war mit dem Kaffeeduft erfüllt.

Mein Mann freute sich so sehr das nun die Küche bald fertig ist, das er mich in seine Arme nahm und mich heftig Küste. Seine Hände fingen an unter meiner dünnen Bluse an den Brüsten zu fummeln. Ich trage nie einen BH da meine Brust nicht zu der großen Sorte gehören. Sie stehen aber fest und die Brustwarzen schauen meist frech in den Himmel. Auf meinem Einwand das jederzeit einer der Handwerker erscheinen konnte reagierte er nicht. Im Gegenteil. Er hob die Bluse hoch und er begann meine kleinen Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Sofort waren sie Steinhart. Mit der anderen Hand schob er vorsichtig meinen Slip unter meinem Minirock zur Seite und streichelte meine Schamlippen. Da hörte ich ein Geräusch aus unserem Flur. Es kam aber zu unserem Glück niemand herein. Ich hatte mich wohl verhört.
Es erregte mich aber doch etwas, zu wissen, das unten zwei Fremde im Keller arbeiteten und mein Mann mich eine Etage höher an meinen Intimsten Stellen berührte. Er setzte mich auf die halbfertige Küchenarbeitsplatte kniete sich etwas herab und fing an meine Schamlippen mit seinem Mund zu liebkosen. Den Slip zog er mir nebenbei ganz langsam herunter und ließ ihn achtlos fallen.
Mit seiner Zunge berührte er meinen Kitzler. Er weis das ich es so besonders gerne mag. Ich drückte seinen Kopf ganz fest an meine Muschi die schon ganz feucht von seinem Speichel aber auch von meinem Mösensaft war. Er kam wieder hoch und ich konnte sehen das er zwischenzeitlich seine Hose geöffnet hatte und ich sah seinen Prachtlümmel. Er stellte sich so vor mich das er mit seinem Penis meinen Eingang zur Lustgrotte streichelte.

—Und dann drrraaaannnggg er in mich ein.—

Es war ein sehr schönes Gefühl. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit etwas Angst das einer von den beiden Handwerkern in unsere Küche hereinplatzen könnte. Das wäre doch sehr peinlich. Mein Mann stieß mich kräftig durch. Er bemühte sich mir einen schönen Orgasmus zu bereiten. Ich konnte seine Pralle Eichel in mir spüren wie sie ständig hin und her bewegt wurde.

Plötzlich hatte ich aus den Augenwinkel einen Schatten am Küchenfenster wahr genommen. Ich schaute zum Fenster und mir blieb fast das Herz stehen. Dort stand der Azubi und schaute unserem treiben zu. Wie lange hatte er schon dort gestanden. Ich versuchte meinen Gatten von mir wegzudrücken doch es gelang mir nicht. Ich wollte meinen Mann warnen, bekam aber außer einem Röcheln nichts über meine Lippen. Was sollte ich tun?
Je länger er aber dort stand um so mehr erregte es mich das er uns zuschaute. Ich wollte es sogar jetzt das er blieb. Nun bemerkte der junge Mann das ich ihn gesehen hatte. Er schaute mir in die Augen und um seinen Mund konnte ich ein lächeln erkennen. Ich wurde immer geiler bei dem Gedanken das uns ein Fremder bei unserem Geschlechtsakt zuschaute. Ich hatte das Gefühl als würde ein Wasserfall aus meiner Möse rinnen…so Geil wurde ich auf einmal.
Mein Angetrauter zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und sein Schwanz bumste mich in einem ständigen hin und her kräftig durch. Die ganze Zeit über wurden wir beobachtet. “Oh was bin ich jetzt ggeeeiilll” dachte ich bei mir. Jetzt wurde es mir sehr warm im Unterleib und ich kam mit einem lauten Schrei zu meinem Orgasmus. Zur gleichen Zeit kam mein Mann. Er zog seinen Lümmel vorher aber aus meiner Lustgrotte und ergoß sich über meine Brust mit meinen harten Nippel. Ich konnte noch sehen das der junge Mann noch einen Blick auf meine total rasierte Votze warf und dann verschwand.

“Das war ein Himmlischer Bums” sagte mein Ehegatte.” Hat es Dich auch so erregt das jeden Augenblick einer von den Handwerkern in die Küche hätte kommen können oder uns jemand durchs Fenster hätte beobachten können?”.
Das war ja eine ganz neue Seite an ihm die ich bisher noch gar nicht bei ihm kannte. So kannte ich ihn nicht. Naja man lernt nie aus.
“Bring den beiden man Ihren Kaffee herunter, ich arbeite hier inzwischen weiter” sagte er, gab mir einen Kuß und war schon wieder in seiner Arbeit vertieft.

Oh Gott! Jetzt herunter in den Keller? Das ist mir zu peinlich. Überhaupt im nachhinein bekam ich einen hochroten Kopf. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch jetzt dem jungen Mann nicht unter die Augen treten. Sollte ich meinen Mann einweihen? Nein das geht nicht. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Ich nahm das Kaffeegeschirr und den Kaffee und brachte es in den Keller. Dort arbeiteten die beiden an dem neuen Heizungsrohr. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Der Azubi tat so als ob er überhaupt nichts gesehen hätte worauf mir ein Stein vom Herzen fiel. Der Meister sprach mich an und meinte was für ein Glück wir gehabt hätten das man die defekte Leitung noch rechtzeitig entdeckt hätte. Ich konnte mich auf das Gespräch kaum konzentrieren so verwirrt war ich noch.
Ich bückte mich um ein paar Wäscheklammern aufzusammeln die auf den Boden lagen. Als ich wieder hoch kam sah mich der Mann so merkwürdig an. Da fiel es mir Sidenheiß wieder ein. Ich hatte ja gar kein Höschen mehr an. Die röte schoß mir ins Gesicht. “Auch das noch” dachte ich bei mir “Die Peinlichkeiten hören wohl heute gar nicht mehr auf”.

“Frau …. ” sprach mich der Lehrling an “ich kann die Schaufel nicht finden”.
Ich ging in den anderen Kellerraum um die Schaufel zu holen. Plötzlich stand der Junge hinter mir. Er drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine.
Ich stieß ihn weg und fauchte ihn an was ihm einfiele. Er sagte nur das ihm das was er vorhin gesehen hätte sehr erregt hätte und er sehr geil auf mich geworden wäre. Das war auch nicht zu übersehen. In seiner Hose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Er kam wieder auf mich zu und versuchte mich abermals zu Küssen. Ich konnte ihn erneut abwehren.

Er drehte sich um öffnete die Tür und schickte sich an zu gehen stockte drehte sich erneut zu mir um kam mit zwei raschen Schritten auf mich zu griff mit seiner rechten Hand an meine Muschi mit der linken hinter meinen Rücken und drückte seine Lippen auf meine das es beinahe schon schmerzte.
Ich konnte mich kaum rühren als sein Daumen in mich eindrang. Ich befreite mich etwas und lehnte mit dem Rücken an der Kellerwand. Er ging einen halben Schritt zurück so das kein Körperkontakt mehr zwischen uns war, außer das sein Daumen in mir steckte. Irgendwie machte mich dieser Anblick unwahrscheinlich geil. Ich ließ es zu das er mich erneut küßte, ich erwiderte ihn sogar. Er schob dabei seinen Daumen immer wieder in meine Muschel rein und raus. “Oh nein” dachte ich bei mir “Oben arbeitet mein Mann und ich lasse mich hier unten von einem Wildfremden betatschen. Nein schlimmer noch, er hat sogar einen Finger in mir”.

Seitdem ich verheiratet bin hat mich kein anderer mehr angefaßt als mein eigener Mann. Ich wollte es auch nie obwohl ich einige Gelegenheiten gehabt hätte. Ich bekam es mit der Angst. Was ist wenn mein Angetrauter in den Keller kommt.

“Nein ich will nicht das Du mich länger berührst” dachte ich bei mir. Doch dabei drängte ich mich dem Mann entgegen. Ich bemerkte an meinem Schenkel, der an seiner Hose drückte, das seine Beule noch größer wurde.

“Nein, nein, nein. Ich darf das nicht tun” murmelte ich.
Er zog seinen Daumen aus meiner Pflaume nahm seinen Mittelfinger und führte ihn zärtlich ein so das er tiefer eindringen konnte. Ich war triefend naß.
Ich hörte die schmatzenden Laute die aus meinem Unterleib kamen wenn er seinen Finger in mir bewegte. Ein wohliges Gefühl überströmte mich. Ich nestelte an seiner Hose, öffnete den Gürtel zog seinen Reißverschluß auf zog mit einem Ruck seine Hose und Unterhose herunter. Ich entzog mich ihm kniete nieder und nahm seinen Penis in Augenschein. Er war groß, aber nicht so groß wie in einigen Romanen übertrieben beschrieben wird. Ich streichelte über seine Eichel die ich ganz langsam, mit meiner Hand um seinen Schaft, freilegte. Sie war rot und sah toll aus.

In diesem Moment überkammen mich mein Gewissen. Ich wollte aufstehen und gehen. Er hatte es aber wohl geahnt weil ich mit meinem streicheln innehielt. Er legte seine beiden Hände an meinem Hinterkopf und drückte ganz langsam mein Gesicht seinem Penis entgegen.

Ich wollte es wohl auch. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz in mich auf. Seine Hände nahm er wieder weg. Sein Pimmel füllte meinen Mund fast völlig aus. Wir beide bewegten uns nicht. Auch meine Lippen und Zunge rührten sich nicht. Ich schaute mit dem Schwanz in dem Mund nach oben in seine Augen. Er hatte wohl eine ziemliche Freude daran was ich mit ihm tat.
Ich traute mich nicht meine Zunge und Lippen zu bewegen. Eigentlich hatte ich Angst.
Ich habe noch nie (stimmt wirklich) einen anderen Penis im Mund gehabt als den von meinem Mann. Aber ich genoß es den Fremden zu schmecken. Er schmeckte auch etwas anders als der von meinem Mann. Mein Herz klopfte sehr stark. Langsam fing ich an meine Zunge zu bewegen. Auch meine Lippen fingen an seinen Schaft zu bearbeiten. Ich wurde dabei selbst immer erregter. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich war eben davor einen Orgasmus zu bekommen.

“Das kann doch gar nicht sein” dachte ich bei mir. “Ich bin hier in unserem Keller und blase einem wildfremden Kerl einen herunter”.

Ich wurde immer geiler. Meine Lippen spielten mit seiner prallen Eichel. Ich hatte das Gefühl als ob der Rammler noch etwas dicker wurde.
In diesem Moment explodierte ich. Ein wohliger Schauer breitete sich von meiner Muschi über meinem ganzen Körper aus. Auch der Fremde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er ergoß sich in meinem Mund. Es war soviel das ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein kleines Rinnsal lief an meinem Kinn herunter. Ich hörte nicht auf ihn mit meinen Lippen zu wichsen bis er ganz leer war. Und ich muß gestehen es machte mir sehr viel Spaß. Ich behielt etwas Sperma in meinem Mund stand auf suchte seine Mund und gab ihm einen Zungenkuß. Dabei drückte ich den in meinem Mund vorhandenen Sperma in seine Mundhöhle. Er muß es ziemlich geil gefunden haben weil er meinen Kuß erwiderte.

Nun wollte ich mich von ihm lösen. Ich hatte nun schon innerhalb einer halben Stunde zwei Orgasmen. Er hielt mich an meiner Hand fest Nun legte er sich mit dem Rücken auf das Gästebett und zog mich zu sich herunter. Er deutete mir an ich solle ihn mit der Hand wichsen.

Was sollte das bedeuten? Wollte er mehr? Ich sollte mich eigentlich schnell von diesem Ort verdrücken. Was ist wenn mein Mann mich suchen sollte? Was ist wenn er mich in so einer verfänglichen Situation mit einem fast nacktem fremden Mann sehen würde?

Er ließ aber nicht locker. Also nahm ich seinen inzwischen schlaffen Penis in die Hand und rieb seine Vorhaut immer wieder auf und ab. Es dauerte etwas bis er wieder etwas steifer wurde. Nein! So steif wie vorhin wird er nicht mehr dachte ich bei mir. Er zog mich auf sich herauf und flüsterte mir ins Ohr ich solle seinen Schwanz langsam einführen. Ich tat es. Ich suchte seinen Rammler und drückte ihn in meine nasse Votze. Meine Geschlechtsteile waren immer noch sehr empfindlich. Ich genoß es wie er langsam in mir eindrang.
Oh..Oh.. ich bin so geil…
Ich merkte wie sein Schwanz noch härter wurde. Es ist das erstemal in unserer Ehe das ich einen anderen Penis in mir habe. Ich habe im augenblick auch keine Gewissensbisse. Ich denke nur noch ans ficken. Seine Hände massierten meinen Busen. Wir bewegten uns gleichmäßig wobei er bemüht war seinen Schaft an meinem Kitzler zu reiben.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus. Ein Finger streichlte über meinem Hintereingang. Es kitzelte etwas und meine Hüften wanden sich noch etwas mehr. Ich rammelte mit diesem jungen Mann wie in Ekstase. Ich zog seinen Schaft durch meine Muschi immer wieder auf und ab. Oh. Ein herrliches Gefühl.
Nanu was war das. Zwei Hände kneteten meine Brustwarzen. Was stimmulierte aber meinen Hinterausgang? Ich drehte mich um und sah in die geilen Augen des anderen Handwerkers. Ich wollte sofort aufspringen aber der Mann unter mir hielt mich fest. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich wie er seinen Schwanz mit einer Hand bearbeitete die Spitze mit etwas Spucke anfeuchtete und sich mir langsam näherte.
Ich bekam es mit der Angst.

Er will doch nicht… nein er will doch wohl nicht….oh nein…

Doch er tat es!……..
Ich zuckte zusammen wollte mich den harten Griffen der beiden entziehen.
Aber hat eine so zierliche Frau wie ich gegen zwei starke Männer eine Chance?

Er drückte langsam seinen, zum Glück nicht zu großen, Pimmel an meinen Anus, drückte die Spitze an meine Schließmuskel und drückte…und drückte… bis ich nachgeben mußte…….seinen Schwanz hinein.
Zuerst war ich voller Angst. Doch dann glaubte ich die Engel fangen an zu singen. Das habe ich nie zu träumen gewagt. Zwei Männer, einer in meiner Lustgrotte der andere in meinem Hintern.
Beide bewegten sich vorsichtig und mein verlangen wurde immer größer. Es kann bald keine Steigerung mehr geben.
Auch mein Ehegatte hat mich ab und zu mal in den Hintern gepimmpert. Aber zwei auf einmal…..Wahnsinn. Ich ließ die beiden sich zuerst bewegen. Als ich mich daran gewöhnt hatte fing ich langsam mit meinem Becken zu kreisen an.
“Siehst Du Meister, was habe ich gesagt! Die Frau ist supergeil” sagte der Jüngling unter mir. Er hat es Ihm erzählt was er vorhin gesehen hat schoß es mir durch den Kopf, er hat es ihm erzählt. Aber nun war mir alles egal.

ALLES????

Stimmen aus dem Vorflur: “Ja Heinrich. Die Sägeblätter habe ich hier”

Das war mein Mann mit unserem Nachbarn. Wahrscheinlich wollte er sich etwas ausleihen. Oh Gott und ich stecke hier im wahrsten Sinne fest. Die beiden Arbeiter haben die Laute auch nicht überhören können. Sie ließen aber nicht von ihrem treiben ab mich weiter zu ficken.

“Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich” hörte ich ihn sagen. “Und wenn du mehr brauchst du weißt ja wo sie liegen”.” “Wo ist eigentlich meine Frau” hörte ich das Gespräch weiter.
Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem ihre Prügel in mich hinein. Sie ließen sich überhaupt nicht stören.

Dann rief mein Mann “Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich? ” Ich rief hastig zurück obwohl ich das Gefühl hatte es wäre ein röcheln “Ja, ich ich komme gleich. Ich bin fast fertig.” was auch fast der Wahrheit entsprach.

Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür öffnen könnte und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte.
Mein Schoß war trotzdem ganz heiß. Ich biß dem jungen Mann unter mir ins Kinn um nicht aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie mehr aufhören. Oh was war ich trotz meiner Angst geil. Ich hörte die Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas weil mein Angetrauter wider nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern. Ich merkte der eine Schwanz zog richtig durch meine Möse durch und stimulierte ständig meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter.
Oooohhhhhh war das ein geiles Gefühl.

Ich schloß die Augen um jede Sekunde dieses beisammenseins zu genießen.

Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Heinrich unser Nachbar lugte durch die leicht geöffnete Tür. Er schaute wer weis wie lange schon unserem treiben zu.
“Jetzt ist alles aus” dachte ich.
Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des öfteren unter der Hand angedeutet das er mich gerne einmal ficken möchte. Die Situation hat er wohl schnell erkannt und seine Chance wahrgenommen. Er kam auf mich zu zog dabei seinen Hosenschlitz auf hob mit seiner Hand mein Kinn etwas hoch und hielt mir sein Prachtexemplar vor meine Nase. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen und ihn zu befriedigen. Sonst hätte er mich wohl verraten. Ich lutschte und saugte an seinem Prügel so das er innerhalb von Sekunden einen, ich muß schon sagen, enormem Ständer bekam.

Oben hörte ich eine Säge kreischen. Mein Mann war an unserer Küche am arbeiten und ich war hier unten mit drei Männern am bumsen und blasen ohne das er etwas ahnte.

Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel und am Schaft von unserem Nachbarn Heinrich. Auch er schmeckte sehr gut. Auch sog ich zwischendurch mal kräftig an der Eichel damit in meinem Mund ein kleiner Unterdruck entsteht. Dadurch wurde die Eichel enorm gereizt. Ganz spontan umfaßte ich mit einer Hand seine Hinterbacke suchte seinen Darmausgang und steckte meinen Mittelfinger in seinen Arsch. Er fing stark an zu keuchen und sein Becken stieß noch schneller hin und her. Nebenbei knetete ich mit der anderen Hand seine Eier. Ich drückte auch mal etwas fester zu und bemerkte das er es mochte. Zwischen meinen Daumen und Zeigefinger drückte ich sehr vorsichtig mal das linke mal das rechte Ei.
“Dies ist nun der zweite fremde Schwanz den ich heute blase” dachte ich bei mir aber es bereitete mir sehr viel Freude.
Ich merkte wie mein Hintereingang sich langsam immer fester zusammen zog.
Auch meine Muschi fing an zu zucken. Dadurch wurden meine Eingänge wohl noch enger und die beiden fingen an sich unter Zuckungen in mich zu ergießen.
Zuerst mein Freund unter mir denn er krallte sich an meinen Brüsten fest und ich merkte seinen warmen Strahl wie er in mich abspritzte. Dann kam der Hintereingang. Ich merkte den Strahl der sich in mich ergoß und er war sehr warm. Und nun der Heinrich. Seine Frau hatte ihn vor kurzem verlassen. Sie meinte etwas besseres gefunden zu haben. Er muß fürchterlich unter Druck gestanden haben denn sein Spermastrahl prallte doch sehr stark an meinem Gaumen und ich kam mit dem schlucken gar nicht nach, so voll pumpte er meinen Mund. Ich kam währenddessen auch zu einem Superorgasmus. Überall verbreitete sich eine wohlige wärme die mich durch und durch erfaßte.
Ich merkte wie die drei Schwänze in mir erschlafften. Wir harten aber noch einige Minuten aus um das Gefühl voll auskosten zu können. Schließlich rappelte ich mich auf. Mir war ganz wackelig auf den Beinen. Einer meinte noch ich solle ihm noch meine blank rasierte Muschi zeigen. Ich tat es. Die drei Männer schauten sich die glatte Pflaume noch einen Augenblick an. Nun sagte ich es wäre jetzt genug. Der Meister meinte noch mit einem lächeln auf den Lippen sie würden gerne mal wider kommen um unsere Heizungsanlage zu reparieren.

Ich drehte mich um und sagte: “Das glaube ich ihnen gerne” und ging hinauf.
Dort kam mir mein Mann entgegen. “Wo bleibst Du denn? Ich wollte gerade nach dir schauen.” Wir tranken gemeinsam einen Kaffee.

Danach erzählte er mir das Heinrich unser Nachbar dort gewesen wäre und ihm erzählt hätte das er seine Frau vermißt und er stark unter Druck stehen würde. Er hat nun schon seit drei Wochen keine Frau gehabt. Außerdem hätte er sich Sägeblätter ausgeliehen.

“Wenn ich dich so sehe könnte ich noch einmal ficken. Ich weis ja das du es gerne öfters magst. Vorhin bist du ja auch nur einmal zum Zuge gekommen.
“sagte plötzlich mein Gatte sprachs und legte mich bäuchlings auf den Küchentisch. Er nahm einen Finger und fuhr mir zwischen meine Spalte.
“Sag mal bist du ohne Höschen bei den Handwerkern unten gewesen? Und du bist von vorhin ja noch ganz feucht” und drang von hinten in mich ein.
“Oh mein Schatz ich war vorhin noch so verwirrt das ich vergessen habe mir ein Höschen anzuziehen” antwortete ich.
Ob sie es glauben oder nicht. Ich hatte das Gefühl noch einen Orgasmus ertragen zu können. Und der Gedanke mein Mann stößt jetzt in den Sperma den mir der junge Mann hinterlassen hat….Oohh