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Erstes Mal

Die Norwegenreise – Teil 2

Die Norwegenreise – Teil 2

Ein leichter Morgennebel stieg über dem Fjord auf und kleine feuchte Tautropfen hatten sich über Nacht an unserem Zelt gebildet, als ich langsam erwachte. Nach dem nächtlichen Bad im Fjord waren Sarah und ich nackt und eng umschlungen eingeschlafen. Ich spürte, wie sich ihr warmer Körper an mich drückte und roch den Duft ihrer Haare, die mir leicht ins Gesicht fielen. Ich bewegte mich ein wenig und Sarah begann leise grummelnd neben mir aus ihrem Schlummer zu erwachen. Aus verkniffenen Augen blickte sie mich an und ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange, während sie sich noch enger an mich kuschelte. Keiner von uns wollte so schnell den warmen Schlafsack verlassen, also blieben wir einfach liegen. Irgendwann regte sich Sarah erneut, bewegte ein Bein und traf mit ihrem Knie meine harte Morgenlatte. Daraufhin blickte sie mich an und zog eine Augenbraue hoch, woraufhin ich nur die Schultern zuckte. Was sollte ich tun, so war das nunmal. Wie beiläufig ließ sie eine Hand in den Schlafsack wandern. Sanft trafen ihre Finger auf meinen Bauch, drehten einen kleinen Kreis und wanderten weiter. Zaghaft fand sie meinen Penis und fuhr mit einem Finger langsam den Schaft auf und ab. Dann nahm sie einen zweiten Finger hinzu und irgendwann hatte ihre ganze Hand mich umschlossen, die mir daraufhin genüsslich die Vorhaut herabzog. Liebkosend aber bestimmt rieb Sarah mich, während wir noch immer kuschelten. Ganz still lag ich, genoss die Berührung, das leise Rascheln ihrer Hand unter dem Schlafsack, das sanfte knatschende Geräusch, dass ihr Reiben verursachte und gab mich ganz der unverhofften morgendlichen Behandlung hin. Ich spürte, wie Sarahs lange Finger mich zunehmend fordernder bearbeiteten und mich dem Gipfel immer näher brachten. Ich atmete irgendwann immer schwerer und Sarah, die Meisterin darin war, meinen Orgasmus abzuschätzen, ließ unvermittelt von mir ab. „Wehe du saust die Schlafsäcke voll…“ sagte sie bedrohlich, ignorierte dabei völlig, dass sie gewissermaßen selbst dafür verantwortlich sein würde und fügte dann in verführerischerem Tonfall hinzu: „Sau lieber mich voll…“ Eine solche Aufforderung musste man mir nicht zweimal geben, also schob ich die Schlafsäcke zur Seite, die wir an den Reißverschlüssen verbunden hatten und legte Sarah auf den Rücken. Nackt lag sie vor mir, die großen Brüste hoben sich sachte bei jedem Atemzug auf ihrem Brustkorb und sie lächelte mich einladend an. Also nahm ich ihren prallen Busen und drückte ihn fest zusammen, während ich mich auf ihren Bauch setzte. Sie nahm sofort wieder mein Glied in die Hand und schob es sich zwischen ihre Hügel. Ich musste mich nicht lange in der engen Spalte reiben bis ich kam. Kaum spürte ich es mich durchfahren, ließ ich ihre Brüste los und mein Glied sprang befreit nach oben und spritzte los. Ohne es zu berühren spuckte es zuckend seinen Samen über Sarah. Klatschend traf der erste Schub sie mitten im Gesicht, dann ihr Kinn, ihre Brüste und ihren Bauch. Ich dachte schon ich hätte mich beruhigt, als mein Penis sich ein letztes mal heftig aufbäumte und einen dicken Schwall Sarah direkt auf die Lippen schoss. Brummend genoss ich die Gefühle, während Sarah sich zaghaft mit der Zunge über die Lippen fuhr, scheu mein Sperma schmeckend. „ ´tschuldigung…“ sagte ich zögerlich, doch sie lachte nur: „Dass du das so wörtlich nimmst!“

Etwas später saßen wir zusammen am Ufer des Fjords und kochten Kaffeewasser auf unserem Gaskocher. Sarah blickte gedankenverloren über das Wasser während ich den löslichen Kaffee anrührte, dann füllte ich zwei Tassen, reichte ihr eine und kuschelte mich an sie. Plötzlich sah sie mich an und sagte: „Schatz, lass uns in diesem Urlaub ganz viel Neues erleben!“ Ob sie damit die Reise oder unser Liebesleben meinte, wusste ich da aber noch nicht.

Als wir gefrühstückt, das Zelt abgebaut und alles im Auto verstaut hatten ging die Reise weiter. Wir planten es bis Heute Abend nach Stavanger zu schaffen, wo wir die Nacht in einer Jugendherberge verbringen würden, da die Zeltmöglichkeiten um die größeren Städte herum eingeschränkt war. So fuhren wir weiter durch die zerklüftete Landschaft Norwegens, vorbei an Schluchten und Wasserfällen, Seen, Bergen und den majestätischen Fjorden.
Gegen 19:00 Uhr erreichten wir schließlich Stavanger.
Wir suchten uns zuerst eine Jugendherberge, um einen gesicherten Platz für die Nacht zu haben. Erstaunlicher Weise schienen sehr viele junge Touristen unterwegs zu sein, denn erst in der dritten Jugendherberge war noch etwas frei und auch dort nur zwei Betten in einem Vierbettzimmer. Erleichtert untergekommen zu sein, ließen wir das Auto am Hostel stehen und gingen zu Fuß in die Innenstadt. Hand in Hand liefen wir, wie ein frisch verliebtes Paar, sich immer wieder frech kleine Küsse zuhauchend. So besichtigten wir den Rest des Tages Stavanger, aßen in einem kleinen Restaurant zu Abend und kehrten schließlich recht müde zur Jugendherberge zurück.
Das kleine Zimmer, in dem wir untergebracht waren hatte dunklen, rustikalen Holzfußboden und weiße Rauputzwände. Zwei Doppelstockbetten, ein großer Kleiderschrank, sowie ein kleiner Tisch und einige Stühle drängten sich in den kleinen Raum. Obwohl wir gerade alleine waren, wussten wir, dass noch mindestens eine weitere Person hier schlafen würde, bedauerlicher weise erwartete uns wohl eine enthaltsame Nacht. Wir verstauten unsere wenigen Habseligkeiten, die wir mitgebracht hatten und warfen unsere Schlafsäcke auf die Betten, ich Meinen auf das Obere, Sarah Ihren auf das untere Bett. Dann ging ich mit Handtuch und Waschtasche bewaffnet in die Gemeinschaftsdusche auf dem Gang, die zumindest nach Geschlechtern getrennt war. Der große Duschraum war im Eingangsbereich völlig offen, mehrere Duschköpfe ragten einfach nebeneinander aus der blauen, gefliesten Wand. Erst im hinteren Teil gab es kleinere, abgetrennte Duschen, die jedoch ebenfalls zu einer Seite offen waren. Mehrere junge Männer duschten bereits als ich eintrat und obwohl ich mich, körperlich gesehen, nicht zu verstecken brauchte, war es mir nun doch etwas peinlich mich offen zu zeigen, also ging ich in den hinteren Bereich. In einer der Duschnischen warf ich meine Sachen auf die kleine Bank und drehte das Wasser auf, das mir sofort heiß auf den Rücken prasselte. Ich begann nachzudenken.
Sarah und ich hatten diesen Urlaub schon aus langer Hand geplant, doch dass er sich in das reinste Liebesabenteuer verwandeln sollte, damit hatte ich sicher nicht gerechnet. Wir genossen beide die Freiheit, die das wilde Land um uns herum suggerierte und das wirkte sich auch merklich auf unsere Lust aus, ja ich war geradezu dauergeil und Sarah schien es da nicht anders zu gehen. Ich schloss die Augen, sinnierte weiter und begann mich nebenbei einzuseifen. Die wohltuende Hitze, die schweifenden Gedanken und meine seifigen Hände führten schließlich zum Unvermeidlichen und ehe ich mich versah stand ich mit einer strammen Latte unter der Dusche. „Verdammt!“ nuschelte ich und drehte der offenen Seite meiner Duschnische schnell den Rücken zu, sodass niemand mein hartes Glied bemerkte. Ich war nun heilfroh nicht im offenen vorderen Bereich zu stehen. Trotzdem… Das hatte ich jetzt davon, wie sollte ich mit dem Teil jemals aus der Dusche kommen? Ich versuchte krampfhaft an belanglose Dinge zu denken, wie die lokalen Spritpreise, das Wetter und dergleichen, doch es half alles nichts, er stand noch immer wie eine Eins. Kurz dachte ich darüber nach, ob ich mir hier unter der Dusche einfach schnell einen runterholen sollte, da wir ohnehin nicht alleine im Zimmer sein würden, würde zwischen Sarah und mir Heute nicht mehr viel passieren können. Doch was wenn mich jemand sah? Das könnte peinlich werden… Ein leichtes Kribbeln der Aufregung durchfuhr mich, als ich mir die Konsequenzen ausmalte. Ohne es bewusst zu steuern hatte ich meinen Penis plötzlich in der Hand und rieb routiniert die Vorhaut über die Eichel. Ich hatte es noch gar nicht recht realisiert, da stand ich schon schnell wichsend unter der Dusche. Doch als in der Duschnische neben mir das Wasser angelassen wurde schaltete sich mein Verstand wieder ein und ich drosselte das Tempo. Was tat ich denn hier? Die Duschen waren praktisch offen, man musste nur an meiner Nische vorbei gehen und jeder würde mein Treiben sehen können! In mir kämpften Verlangen und Verstand einen heftigen Kampf um die Vorherrschaft über meinen Körper. Noch schien mein Verlangen die Vorherrschaft zu haben, denn meine Hand drückte ohne meine Kontrolle mein Glied pulsierend und reibend zusammen. Ich sah an mir herunter, vorbei an meiner Hand, die mich selbst befriedigte. Die Plastikwände, die die einzelnen Nischen trennten waren unten gut zwanzig Zentimeter hoch offen, ich konnte sogar den Fuß des Kerls sehen, der in der Nachbarnische duschte. Käme ich jetzt, würde vermutlich jeder mein weißes Sperma auf die blauen Fliesen spritzen sehen. Und endlich übernahm mein Verstand wieder die Gewalt über meinen Körper und meine Hand ließ von mir ab. Viel hatte nicht mehr gefehlt und ich wäre gekommen. Wie ich nun mit hartem Riemen aus der Dusche kommen und dann in meinem Zustand einschlafen sollte, war mir schleierhaft, doch ich war froh mich wieder unter Kontrolle bekommen zu haben.
Plötzlich stieß mein Duschnachbar krachend gegen die Plastikwand. Ich wich erschrocken ein wenig zurück und blickte auf die untere Lücke der Wand, wo noch immer sein Fuß zu sehen war. Doch neben dem Fuß landete nun ein sich hell gegen die blauen Fliesen abzeichnender, dicker weißer Klecks. Dann noch einer und ein Dritter. Ich musste unwillkürlich breit grinsen, schien ich doch nicht der einzige zu sein, der seine heiße Dusche genoss. Ich begann mich abzutrocknen während der Fuß meines Nachbarn versuchte seine Sauerei zum Abfluss zu schieben, doch das musste ich mir nun wirklich nicht mit ansehen.
In T-Shirt und Boxershorts eilte ich durch den Duschraum und über den Gang, meine restlichen Klamotten unauffällig vor meinen Schritt haltend. Als ich unsere Zimmertür aufstieß betete ich still, dass noch kein weiterer Gast darin sein würde und trat ein. Ich wurde scheinbar erhört, denn der Raum lag verlassen vor mir, sogar Sarah war noch im Bad. Also kletterte ich auf das Stockbett und kroch in meinen Schlafsack. Es dauerte aber nicht lange und Sarah kam zurück, ebenfalls bettfertig. Kaum war sie im Zimmer, schaltete sie das Licht aus und Sekunden später traf mich ihr Schlafsack, den sie zu mir hochgeworfen haben musste. Knarzend stieg sie ebenfalls auf das Bett, legte sich zu mir und kuschelte sich an meine Seite. Im schwachen, fahlen Licht, dass durch die dünnen Gardinen drang konnte ich die Umrisse ihres Gesichts erkennen, schob meinen Kopf suchend vor und gab ihr einen liebevollen Kuss. Krampfhaft versuchte ich mein pochendes Glied zu ignorieren, dass sich nun an die Matratze drückte. Irgendwo im Nachbarraum hörte man jemanden Lachen und auf der Straße fuhr ein Wagen vorbei, das Haus musste wirklich hellhörig sein. Leise flüsterte mir Sarah ganz nah am Ohr zu: „Meinst du da kommt noch jemand, oder haben wir das Zimmer doch für uns?“ „Weiß nicht…“ gab ich ebenso leise zurück. Unsere Schlafsäcke hatten wir wieder verbunden, sodass wir nun eng aneinander kuschelten. Ich musste mich wirklich zurück halten, nicht umgehend über Sarah herzufallen und ihr schien es ähnlich zu gehen, so wie sie sich immer wieder an mich drückte, aber selber keinen Schritt weiter tat. Also beschränkten wir uns auf inniges Küssen, bis Plötzlich die Zimmertür auf flog und gelbes Licht vom Flur hereinfiel.

Wir bewegten uns nicht, blieben ganz still liegen und doch gelang es mir einen Blick auf die Tür zu erhaschen. Ich sah den dunklen Umriss eines großgewachsenen, sehr dünnen Mädchens. Kurz verharrte sie im Türrahmen, spähte in die Dunkelheit des Raumes und kam dann herein, legte ihre Reisetasche ab und schloss die Tür hinter sich. Meine, schon an die herrschende Dunkelheit gewöhnten Augen konnten immernoch ihren Schemen erkennen, der sich nun blind vortastend zum Bett auf der gegenüber liegenden Seite bewegte. Sarah küsste mich sanft auf die Wange, wollte wohl, dass ich mich wieder ihr zuwandte, doch gleichzeitig erstarrte das fremde Mädchen, stand einfach da und lauschte. Als keine weiteren Geräusche folgten, drehte sie sich aber doch um und schüttelte das Bett auf. Ich drehte mich zugleich wieder Sarah zu, kam ihr ganz nah und beide verharrten wir mucksmäuschen still. Es war so aufregend, ich konnte Sarahs Grinsen förmlich spüren und obwohl wir überhaupt nichts taten, überlief mich ein leichtes Kribbeln. Ich hörte wie das Mädchen ihre Reisetasche öffnete und darin herumwühlte, dann Schritte und schließlich ging die Tür erneut auf und sie verließ den Raum. Kaum waren wir allein, atmete Sarah tief aus und küsste mich dann fest und stürmisch auf den Mund. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich, ihren Kuss erwidernd. Wie lange würde das Mädchen weg bleiben? Würde sie nur schnell ins Bad gehen, oder vielleicht sogar noch ausgiebig duschen? Noch eindringlicher küssten wir uns, unsere Zungen umschlangen einander wild, meine Hände tasteten nach Sarahs knackigem Hintern, griffen fest in ihn hinein und schoben ihr Becken an mich heran, doch da kam die Fremde schon zurück und wir erstarrten erneut.
Langsame Schritte gingen durch den Raum, dann hörte ich das Rascheln von Kleidung. Ich stellte mir das Bild der schlanken Gestalt vor, die ich im Türrahmen gesehen hatte, wie sie langsam ihr Top über ihre Schultern zog, sich dabei streckte… Ein leises Ploppen verkündete einen Knopf der geöffnet wurde, gefolgt vom Surren eines Reißverschlusses und erneutem Rascheln. Als wir hörten, wie sie gegenüber in das untere Bett kroch hatte sich Sarah noch enger an mich gedrückt, ich konnte ihren Atem auf meiner Wange spüren, wie er ihr heiß und stoßweise entwich. Es war so aufregend! Im anderen Bett raschelte es, aber jetzt achtete ich nur auf Sarah, führte meine Lippen langsam zu ihren und küsste sie innig und so leise ich konnte. So sehr wir uns auch bemühten, so konnten wir doch ein sanftes Schmatzen unserer Küsse nicht verhindern. Meine Hände lagen noch immer auf Sarahs Hintern, drückten ihr Becken gegen mich. Wieder raschelte es gegenüber und auch ich bewegte mich ein wenig, legte mich mehr auf die Seite, sodass mein Glied nun gegen Sarah gedrückt wurde und sie bemerkte das sogleich und konnte sich einen kleinen erregten Seufzer nicht unterdrücken. Erneut raschelte es, doch diesmal hörte ich hin und die Geräusche hielten an, zum Rascheln gesellte sich ein zaghaftes, sich rhythmisch wiederholendes Kratzen und irgendwann hörte ich auch den Atem, stockend, fordernd.
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte, spielte denn mein von Lust getriebener Verstand verrückt, oder war wirklich die ganze Welt am heutigen Abend erregt? Was ich meinte zu hören hatte auch einen merklichen Eindruck auf meine Lendengegend gemacht, denn pochend drückte mein Riemen gegen Sarah. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie diesen neuerlichen Erregungszuwachs nicht bemerkt haben könnte. Meine Hand auf ihr löste sich nun langsam von ihrem Hintern und strich ihr leise über Bauch, Schultern, ihren Hals, fuhr über ihre Brüste und streifte ihr Höschen. Immer wieder küssten wir uns und verursachten dabei ungewollt mehr und mehr Geräusche. Doch auch das Rascheln wurde lauter und ich hielt kurz inne und lauschte. Immer weniger Hemmungen schien das fremde Mädchen zu haben, stärker wurde ihr Atem und ich meinte nun auch feuchte, reibende Geräusche zu hören. Ich war mir nun sicher, im Bett auf der anderen Seite des Raumes masturbierte das Mädchen.
Ich zog den Reißverschluss meines Schlafsacks auf und streifte auch gleich meine Boxershorts ab. Kerzengerade stand mein Glied zur Decke, da ich nun auf dem Rücken lag, doch kaum hatte ich es befreit, ergriff Sarah es und begann zu reiben. Gleichzeitig intensivierten sich die Bewegungen des fremden Mädchens hörbar, gut möglich, dass sie meine Umrisse von unten sehen konnte, die Schemenhafte Gestalt meiner Erektion und die weibliche Hand meiner Freundin daran, die sie verwöhnte. Auch Sarah hatte sich ihres Schlafsacks entledigt und meine Hand zog nun an ihrem Höschen, versuchte es ihr herunterzuziehen. Sie half mir irgendwann, mich kurz loslassend und bevor ich mich zurückhalten konnte hatte ich das Höschen, wie ich es so oft tat, einfach durch den Raum geworfen. Ich stockte, wurde mir plötzlich bewusst, dass wir diesmal ja nicht alleine waren und richtete mich ein wenig auf um nach unten zu sehen.
Doch das Höschen war sogleich vergessen. Das fremde Mädchen hatte ihre Decke von sich geschoben und lag nackt auf ihrem Bett. Ihre Gestalt hob sich nur undeutlich gegen das Weiß des Lakens ab, doch ich erkannte, dass sie die Beine anwinkelte und sich mit der Hand schnell bearbeitete, ihre Augen, nur als graue Punkte im Dunkeln erkennbar, sahen mich direkt an.
Auch Sarah hatte sich nun aufgerichtet, kniete neben mir, den Blick ebenfalls auf das Mädchen gerichtet und spielte wie beiläufig mit meinem Glied. Meine Hand fuhr über ihren Oberschenkel, tasteten sich daran hoch, näherten sich der warmen, Sehnsucht weckenden, magischen Stelle zwischen ihren Beinen. Doch lange bevor ich sie erreichte fand ich die Tropfen ihrer Lust, die ihr an der Innenseite des Schenkels in Strömen herabliefen und folgte ihrem Lauf, strich den nassen Bahnen folgend über ihre Haut. Sarah stöhnte sinnlich bei meinen Berührungen und vergaß sogar mich weiter zu bearbeiten. Ich fuhr höher und endlich fand ich das Zentrum ihrer Lust, das nun heiß und bebend unter meiner Hand lag. Mein Finger fuhr langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab, verteilte ihre Säfte und erhöhte den sanften Druck mit dem ich sie verwöhnte. Ihre Hüfte schob sich dabei meinen Bewegungen entgegen und sie stöhnte nun hemmungslos. Immer schneller glitt mein Finger über sie, nun schon deutlich Druck ausübend, bis ich ihn unvermittelt in sie gleiten ließ. Bis zum Anschlag versank ich ihn in ihr und verharrte, während sie wohlig erschauerte. Dann Krümmte ich mich in ihr und drückte meinen Daumen mit kleinen Kreisbewegungen fest auf ihren Kitzler und nach wenigen Sekunden war es um sie geschehen. Laut stöhnte sie, sich auf meiner Hand aufbäumend, bis ihr Körper leicht zu zucken begann und sie sich rückwärts wieder auf die Matratze fallen ließ. Meine nasse Hand ließ von ihr ab, fuhr zu meinem Glied und ich strich mir ihre Säfte über meinen Schaft, der nun selbst in der herrschenden Dunkelheit glänzte.

Knarzend stand das fremde Mädchen von ihrem Bett auf, mehr erahnte, als sah ich ihre große, schlanke Gestalt im Raum und tat zwei grazile Schritte auf mein Bett zu. Wären die lackierten Bretter, die mich am herabfallen hindern sollten nicht gewesen, hätte sie ihr Kinn bequem auf die Matratze meines oberen Stockbettes legen können, so aber stand sie nur davor und sah mich an. Keiner von uns sprach, nur Sarah atmete noch schwer neben mit. Dann legte ich mich auf die Seite, rückte ganz an den Rand des Bettes heran und schob mein Glied zwischen die beiden Bretter am Rand. Die Lücke reichte gerade so aus, drückte mich leicht zusammen und so schob sich meine Vorhaut nach hinten, als ich meinen Penis über das Bett hinaus streckte. Lange stand er nicht in der kühlen Luft abgespreizt, dann umschlossen mich auch schon die Lippen der Fremden. Warm und weich empfing sie mich, nahm meine Eichel sofort zur Gänze und lutschte sinnlich daran. Ich brummte erregt und genoss wie ihre Zunge mich umspielte. Erst jetzt bemerkte ich, dass Sarah gerade vom Bett herabkletterte. Gegen das trübe Licht der Straßenlaterne, gefiltert durch dicke Gardinen, sah ich die Umrisse ihres Körpers, die schlanke Hüfte, die großen Brüste und zugleich wurde mein Glied geblasen, wie selten zuvor. Sarah war nun unten und mir fiel auf, dass ich auch das fremde Mädchen leicht im Profil sehen konnte, ihre feinen Gesichtszüge und meinen harten Riemen, wie er in ihrem Mund verschwand. Sarah trat hinter sie, legte ihre Arme um sie und drückte sich fest an sie heran. Unter der Dusche war ich dem Orgasmus entkommen, doch nun schien er wieder ganz nah zu sein. Immer stärker pochte mein Glied, doch das Mädchen schien das nur als Aufforderung zu sehen mich immer stärker zu lutschen. Sarah schien mit ihren Armen zwischen den Beinen des Mädchens pure Wonne auszulösen, denn diese stöhnte nun laut, obwohl ich ihren Mund noch immer ausfüllte. Je mehr sich ihre Lust steigerte, umso eindringlicher bearbeitete sie mich, saugte immer fester an mir, sodass ich vor Entzückung verrückt wurde. Ich wusste ich würde gleich kommen, spürte es sich schon in mir anbahnen, doch ich wollte noch nicht, wollte diesen Mund noch länger genießen. Mein Verstand arbeitete langsam. Wie konnte ich das weiter genießen, wo doch die Wonne immer stärker dem Gipfel zusteuerte? Gerade als ihre Zunge die Unterseite meiner Eichel umwand wusste ich, ich musste es verhindern, musste mich vom Kommen abhalten! Ein heftiger Schauer durchfuhr mich. Da war er! Nein, noch nicht! Ruckartig zog ich meinen Penis aus ihrem Mund, die Berührung ihrer Lippen verließ mich im letzten aller Momente und in jeder anderen Situation hätte ich es geschafft, wäre dem Höhepunkt entkommen. Doch mein Glied war so kurz vor der Entladung zum bersten angeschwollen, hatte sich nun fest zwischen die Bretter geklemmt und obwohl ich der Wonne des Mundes entkommen war, schob sich meine Vorhaut durch den Griff der Bretter ein letztes Mal über meine Kuppe und es kam mir. Heftig zuckte ich und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und traf das Mädchen im Gesicht, das nur wenige Zentimeter entfernt war. Ich hatte so viel Druck, dass es ihr ins Gesicht klatschte und dann zu den Seiten davonspritzte. Wie von Sinnen schob ich vom Orgasmus getrieben mein Becken erneut vor und als mein Zweiter Schub aus mir herausspritzte war ich schon wieder in ihrem Mund. Fest hielt sie mich nun mit ihren Lippen umschlossen, sodass ich ihr nicht erneut entkam, sondern ihr genüsslich den Mund vollpumpte.
Als ich mich beruhigt hatte und ihr Mund randvoll mit meinem Saft war, sog sie noch ein letztes Mal kräftig und ließ dann von mir ab, nur um sofort die ganze Ladung geräuschvoll herunterzuschlucken. Ich zog mein Glied zwischen den Brettern hervor und kletterte ebenfalls vom Bett herunter. Doch die beiden hatten die Zeit genutzt und als ich unten ankam, waren sie eng umschlungen und küssten sich stürmisch, dass ich dem fremden Mädchen gerade Gesicht und Mund vollgespritzt hatte, störte Sarah dabei offenbar nicht im Geringsten. Ebenso wenig schien es mein bestes Stück zu stören, denn es stand noch immer knallhart ab, als sei nichts gewesen. Also ergriff ich meine Chance und ging zu den sich noch immer küssenden Mädels, umrundete sie und blieb hinter der Fremden stehen. Meine Hände fuhren an ihrer Hüfte entlang, sie war so dünn, dass ihre Hüftknochen deutlich unter der Haut hervorstachen. Bestimmt zog ich ihre Hüfte nach hinten und sie folgte der Bewegung augenblicklich, indem sie ihren Hintern herausstreckte. Und kaum kam sie mir so entgegen, ging alles sehr schnell. Mit der linken Hand fuhr ich durch ihre Spalte, spürte Nässe, Wärme und Bereitschaft, mit der Rechten zog ich meine Vorhaut zurück und setzte meine Spitze an sie an. Bevor auch nur Sekunden vergangen, war ich von hinten in sie eingedrungen. Tief trieb ich mein Glied zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte laut auf. Sofort begann ich sie zu stoßen, schmatzend fuhr ich immer wieder in sie, während Sarah sich nun niedergekniet hatte und von vorne ihren Kitzler bearbeitete, während ich von hinten in sie fuhr. Auf diese Weise von beiden Seiten beglückt, gab sie ihrer Lust freien Lauf, stöhnte laut und wand sich leidenschaftlich unter der Liebkosung. Ich stieß schneller und schneller, bis Sarah plötzlich mit der anderen Hand zwischen den Beinen des Mädchens hindurchfasste und mein Glied packte. Sanft zog sie es aus triefenden Spalte, verteilte geschickt die Säfte auf der Kuppe und führte es dann ein wenig weiter nach oben, legte meine Eichel genau vor den Anus. Ich zögerte, wollte auf Einverständnis der Fremden warten, doch diese ließ nur ein tiefes Stöhnen aus und schob ihren Hintern kräftig gegen mich, sodass sie sich auf mir aufspießte und mein Glied tief in ihren engen Anus fuhr. Gleichzeitig schob Sarah zwei Finger in ihr anderes Loch und setzte ihre Liebkosung fort. Doch lange mussten wir sie nicht in beiden Löchern bearbeiten, da verkrampfte sie auch schon und schrie lange und tief auf. Ein letztes Mal schob ich mich ganz in sie und verharrte, als es ihr wild zuckend, heftig kam. Spritzend benässte sie Sarahs Hand und den Boden mit ihrem Saft und Urin, der nun ungehemmt aus ihr herausschoss, während ich sie, noch immer ganz in ihrem Anus versunken, festhielt.
Irgendwann sank sie erschöpft auf den Boden herab und ich glitt aus ihr heraus. Doch lange konnte ich nicht verschnaufen, da sprang mich Sarah an, drückte mich rücklings auf das untere Stockbett und sagte: „Und jetzt will ICH dein Sperma!“ Schon saß sie auf mir, schob sich mein Glied in die noch immer nasse Grotte und begann mich wild zu reiten. Das fremde Mädchen saß ermattet auf dem Boden und sah uns einfach nur zu. Sarahs Brüste sprangen auf und ab, schnell trieb sie mein Glied zwischen ihre Schamlippen, stöhnte, japste und genoss es mich zu ficken. Umso geiler ich wurde, härter mein Riemen in sie stach und lauter ich keuchte, desto besessener trieb sie es mit mir, bis ich den zweiten Orgasmus in mir aufbrausen spürte. Fest drückte ich ihre Hüfte auf mich herab, hinderte sie daran sich weiter zu bewegen, stach so tief ich konnte in sie und kam. Und wieder verdrehte das Gefühl mir den Verstand, meinen Samen in Sarah hineinpumpen zu können. Wellen der Lust überkamen mich mit jedem Schub, den ich in ihr entließ. Sarah sank einfach auf mich nieder und selbst als es nichts mehr gab, dass ich noch in sie pumpen könnte und mein Glied schon begann langsam zu erschlaffen, drückte ich mich nochimmer fest in sie, wollte die Vereinigung nie wieder verlassen. So schliefen wir, die Fremde völlig vergessend, aufeinander liegend und splitternackt auf dem unteren Bett ein.

Ich erwachte, als helles Sonnenlicht durch das Fenster stach und mich blendete. Ich lag auf dem Rücken, völlig nackt, neben mir schlief Sarah und schmiegte sich an mich. Langsam glitt mein Blick über meinen Körper, vorbei an meinem morgendlich leicht stehenden, von getrocknetem Sperma beschmutzten Glied durch den Raum. Das gegenüberliegende Bett war leer, das fremde Mädchen war verschwunden. Ich gab Sarah einen sanften Kuss um sie zu wecken, doch sie brummte nur und schien weiterschlafen zu wollen. Also stand ich auf, deckte sie zu und zog mich notdürftig an, dann ging ich mit meiner Waschtasche und frischer Kleidung in den Duschraum. Wie schon gestern waren im vorderen Bereich einige junge Männer am Duschen, ich schien mir wirklich die populärsten Zeiten auszusuchen. Da ich mir nicht vor aller Augen das Sperma vom Penis waschen wollte, ging ich wieder in eine der hinteren, abgetrennten Duschnischen. Dort zog ich mich aus, drehte das Wasser auf, seifte mich gründlich ein und genoss die morgendliche Dusche. Als ich mich beiläufig umschaute bemerkte ich, dass ich heute eine Duschnische weiter gewählt hatte, also genau jene, in der mein Nachbar Gestern Spaß mit sich selbst hatte. Unwillkürlich schaute ich auf den Boden, doch es war alles sauber. So duschte ich beruhigt weiter, doch gerade als ich zum Shampoo greifen wollte, das ich auf einer kleinen Ablagefläche abgestellt hatte, vernahm ich ein Geräusch hinter mir und drehte mich um. Der Wasserstrahl traf meine Haare, rann mir über das Gesicht und am Körper herab, als ich aus der Nische schaute und erschrocken einen jungen Mann sah, der gerade meine Nische hatte betreten wollen, doch abrupt stehen geblieben war, da sie schon von mir besetzt war. Nackt stand er vor mir, unsere Blicke trafen uns, dann zuckten seine Augen zu meinem Glied, verharrten viel zu lange und blickten schließlich wieder in mein Gesicht. Ich schaute ihm auch flüchtig, wie von selbst zwischen die Beine, wo ein recht kleiner Pimmel baumelte. Nun, den Vergleich schien ich zu bestehen, denn er wurde rot und verschwand. Ein wenig stolz auf meinen langen, an mir herabhängenden Penis war ich jetzt doch. Grinsend sah ich an mir herab und erstarrte. Von wegen hängend! Da stand er schon wieder stramm ab! Verdammt, hatte der Kerl eben auf meinen harten Pimmel gestarrt? Ich drehte mich wieder um und wie ich jetzt bemerkte war es sogar noch schlimmer, als ich angenommen hatte, denn nochimmer klebten einige Spermareste von Gestern an meinem Riemen.. Das war nun wirklich peinlich! Gründlich wusch ich mir meinen Penis, während in der Nische neben mir das Wasser angelassen wurde. Schrubbend verteilte ich die Seife auf meinem Schaft, dass ihm das gefiel war abzusehen, aber die angetrockneten Reste mussten nunmal endgültig weg. Es dauerte fast eine ganze Minute, bis ich merkte, dass ich schon lange nicht mehr am Waschen war, sondern längst am Onanieren. Verflucht, was war nur los mit mir? Während mein Kopf noch dabei war meinen Körper zu verurteilen, schob meine Hand in flüssigen Bewegungen meine Vorhaut vor und zurück. Wieder stand ich unter der Dusche und kämpfte ich einen inneren Kampf, den ich diesmal aber in Windeseile verlor. Ob es daran lag, dass ich ohnehin schon entdeckt worden war wusste ich nicht, doch nach kurzer Zeit stand ich leicht breitbeinig unter der Dusche und wichste mich hingebungsvoll. Fest und fordernd rieb ich mein Glied, dessen rote Kuppe mich nach jedem Zug entblößt anschaute. Jeglichen vernünftigen Gedanken hatte ich nun verbannt, alles was ich wahrnehmen konnte war das Gefühl zu dem mich meine eigene Hand trieb. Sanfte Schauer gingen wellenartig von meinem Lustzentrum aus und ich wusste, es wäre gleich soweit. Ich packte ihn noch kräftiger, drückte ihn fest in meiner Hand zusammen, während sich bei jedem Zug die Eichel zwischen der nun engen Vorhaut hindurchpresste. Langsam fühlte ich den finalen Schauer in mir anschwillen, die große Welle rollte an. Plötzlich fiel mir ein, dass man alles sehen würde, dass mein Duschnachbar, nachdem er meinen Riemen gesehen hatte, nun beobachten können würde wie ich den Boden vollspritzte und er keinen Zweifel daran haben müsste, was ich tat. Ich spürte den Orgasmus kommen, die erste Welle war kurz davor mich zuckend zu durchfahren. Panisch blickte ich mich in der Duschnische um. Wohin?! Verdammt, wohin nur?! Der Orgasmus kam. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, als die Wonne mich erschauern ließ und mir die Augen verdrehte. Doch gleichzeitig handelte meine Hand reflexartig. Wie in Zeitlupe spürte ich meinen Samen mit mächtigem Druck durch meinen Schaft fließen, doch als er die Kuppe erreichte, hatte meine Hand die Vorhaut wieder über meine Eichel gezogen. Fest drückten Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zu, entschlossen nicht einen Tropfen herauszulassen. Von meiner eigenen reflexartigen Handlung aufs Äußerste verwirrt, beobachtete ich fasziniert, wie sich meine Vorhaut aufblähte, gefüllt mit meinem Saft. Doch es waren nur Bruchteile von Sekunden vergangen und noch immer kam es mir, mein improvisierter Auffangbehälter schon berstend voll. Schnell tat ich einen Schritt über den gurgelnden Abfluss der Dusche und ließ los. Mit einem dicken Klatschen verschwand die gesammelte Ladung mit dem Duschwasser, die beiden folgenden letzten Spritzer verschoss ich gezielt, nicht ein einziger, winziger Tropfen traf die Fliesen. Doch wieder schaltete sich nach einer Ewigkeit langsam aber eindringlich mein Verstand ein, diesmal viel zu spät. Was stand ich hier onanierend unter der Dusche, wo ich doch meine Sarah hatte? Ich wartete nicht lange bis ich mich anzog und die Dusche verließ. Ich musste weg von diesem Ort, der meine Lust die Überhand nehmen und mich alles vergessen ließ.

Wir verließen Stavanger nach einem kurzen Frühstück und setzten unsere Reise nach Norden fort. Die Landschaft wurde zunehmend zerklüfteter und immer öfter mussten wir durch Tunnel unter Fjorden hindurch, oder in Fähren über sie hinüber fahren, um voranzukommen. Den ganzen Tag über schoss ich unzählige Bilder, an jeder Situation, die sich ergab, nahm ich meine Kamera und hielt die Umgebung fest. Die Wolken, wie sie sich um die Berge herumlegten, das Wasser wie es an die felsigen Hänge der Fjorde brandete, oder die Bäume, wie sie sich selbst auf steinigem Untergrund festklammerten und über das Land ausbreiteten. Gegen Nachmittag begann es leicht zu regnen und wir hielten frühzeitig nach einem Zeltplatz Ausschau, da wir nicht noch eine Nacht im Auto verbringen wollte. Wir hielten schließlich an einer Ausbuchtung, von der ein kleiner Trampelpfad am Fjord entlang führte. Obwohl noch immer ein Nieselregen aus der grauen Wolkendecke fiel, spazierten wir den Pfad entlang, bis wir nach etwa 15 Minuten an eine kleine Lichtung kamen. Auf der einen Seite des Pfads rauschten kleine Wellen an das felsige Ufer, während sich auf der anderen Seite eine Wiese wenige Meter erstreckte bevor sie steil den Berg hinaufkroch. Wir fanden, dass dies ein wunderbarer Zeltplatz sein würde, trotz der Entfernung zum Auto, also liefen wir schnell zurück und holten die nötigsten Dinge, unter denen sich natürlich auch unser Zelt befand. Es verging mindestens eine weitere Stunde anstrengender Schlepperei, bis das Zelt endlich stand und wir unsere Isomatten ausrollten. Ich ließ mich sofort darauf niedersinken und stöhnte: „Puh, das war ganz schön anstrengend!“ „Ja, aber schau nur wie schön es hier ist!“ entgegnete Sarah, die gerade auf allen Vieren Kniete und den Kopf aus dem Zelt streckte. Ich starrte ihr auf den fantastischen hintern und stimmte zu: „Stimmt, die Aussicht ist der Wahnsinn!“ Doch schon kam sie wieder vollends ins Zelt gekrochen und verkündete: „Ich glaub ich geh eine Runde schwimmen!“ Ich sah sie schockiert an. „Wie bitte?“ Noch immer regnete es leicht und deutlich waren die Tropfen zu hören, wie sie lautstark gegen das Außenzelt schlugen. „Ach komm schon, das bisschen Wasser von oben!“ lachte sie und begann in ihrem Rucksack zu wühlen. Kurz darauf hatte sie ihren Bikini herausgezogen und warf ihn auf die Isomatte. Ich nahm das winzige Stück Stoff auf, während sie sich Pulli und Top zusammen über den Kopf zog. Kurz darauf folgte ihr BH und ich konnte nicht anders, als ihr auf die Brüste zu starren, die sich so herrlich vor mir abhoben. Da ich noch immer ihr Bikinioberteil umklammert hielt, zog sie sich nun auch die Hose aus, doch mir wurde nur ein flüchtiger Blick auf ihre Scham gegönnt, da hatte sie auch schon das enge Bikinihöschen an. Der Kurze Moment reichte aber völlig und in meiner Hose wurde es eng. Sarah drehte mir den Rücken zu und forderte mich so auf, ihr das Oberteil anzuziehen. Ich schlang es um sie, doch bevor ich es ihr anlegte, griff ich nach ihren Brüsten, umfasste sie, knetete sie leicht. Irgendwann ließ ich dann den Stoff über ihre abstehenden Brustwarzen gleiten und verschloss das Oberteil am Rücken. Sarah lehnte sich schließlich zurück und drehte den Kopf, dass sie mich ansehen konnte. Mein Ständer drückte fest gegen ihren Rücken. „Kommst du mit Schwimmen?“ Fragte sie. „Schatz, ich bin gerade so geil auf dich…“ entgegnete ich leise, doch sie sprang auf und verkündete „Haha, dann wird dir das kühle Bad ja gut tun!“ und entschwand grazil durch die Zeltöffnung. Also zog ich mich ebenfalls aus und wühlte dann nackt in meiner Tasche. Als ich meine Badehose gefunden hatte, zwängte ich mein hartes Ding hinein und verließ ebenfalls das Zelt. Sarah planschte bereits im Wasser, also sprang ich kurzerhand hinterher. Hier gab es keinen Strand, vielmehr waren einige Felsen im Wasser der einzige Halt, da das Wasser durch das Gefälle des Berges in wenigen Metern ziemlich tief wurde. So stand ich auf unebenem Boden, bis zur Brust unter Wasser, als der Regen deutlich an Intensität zunahm und nun heftig auf die Wasseroberfläche prasselte. Obwohl es ziemlich kalt war, empfand ich es als ziemlich angenehm, derart von Wasser umgeben zu sein. Also tollten Sarah und ich regelrecht kindlich im Wasser herum, genossen die Kälte, den Regen und die Freiheit.
Irgendwann schwamm ich zu ihr und umarmte sie, eng umschlungen trieben wir ein Weile. Deutlich spürte ich ihre durch die Kälte ganz harten Brustwaren auf mir und ich wusste, ich wollte sie jetzt haben. Ohne ein weiteres Wort schob ich sie zum nächsten Felsen, drückte sie dagegen und küsste sie innig. Mit meiner Hand befreite ich mein Glied aus meiner Badehose, das zwar wieder geschrumpft war, sich aber nun in Windeseile aufrichtete. Gleichzeitig zog ich das winzige Stück Stoff ihres Bikinis von ihrer Scham und drang sofort fordernd, noch immer unter Wasser in sie ein. Wärme und Kälte umspülten mich gleichzeitig, als ich, von Nässe völlig umgeben in sie fuhr. Überrascht stöhnte Sarah auf und ein lustvolles „Oah…ja!“ entfuhr ihr. Immer schneller vögelte ich sie im kalten Wasser des Fjords, platschend schwappte es um uns herum, während sich prasselnder Regen auf uns ergoss. Ihre Haare klebten nass in ihrem Gesicht, den Mund hatte sie weit geöffnet, während sie stöhnend ihre Lust herausließ. Und doch sah ich wie Gänsehaut ihre Arme überzog und sie immer wieder leicht zitterte, also widerstand ich meinem Drang und zog nach einer Weile mein Glied aus ihr heraus und sagte: „Lass uns ins Warme gehen.“ Sie Blickte mich kurz dankbar an und wir stiegen aus dem Wasser heraus und gingen zum Zelt. Dort zogen wir unsere Badesachen aus und trockneten uns ab. Ich verband unsere Schlafsäcke wieder an den Reißverschlüssen und krabbelte hinein, doch Sarah folgte mir nicht. Stattdessen setzte sie sich auf den Schlafsack, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre ganze Pracht. Mein Glied, das eben noch in ihr gesteckt hatte, begann wild zu pochen, forderte wieder in der feuchten Grotte versenkt zu werden. Sarah begann nun lustvoll mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu spreizen. Ich blickte tief in die fleischige Höhle, in der ich so gerne wieder versinken wollte, sah, wie aus der leicht pulsierenden Tiefe Lustsaft herausfloss und meinen Schlafsack benetzte. Dann schob sie sich zwei Finger in das von mir vorgedehnte Loch und begann sich selbst zu befriedigen. Und auch ich wollte Hand an mich legen, doch sofort hielt sie mich davon ab, zog meinen Arm aus dem Schlafsack, blickte mir tief in die Augen und schüttelte den Kopf. Dann öffnete sie, mit der anderen Hand noch immer masturbierend den Reißverschluss meines Schlafsackes. Mein harter Penis lag dick und prall auf meinem Bauch. Nur wenige Zentimeter darüber fingerte sich Sarah wild keuchend, ließ mich so nah herankommen und doch nicht wieder in sie eindringen. Ich spürte das Blut durch meinen Riemen pulsieren, als er sich aufbäumte, nach Berührung verlangte und einen dicken, klaren Tropfen reiner Lust aus der Spitze entließ, der wie in Zeitlupe, einen Faden ziehend auf meinen Bauch fiel. Darüber stöhnte Sarah laut, stieß mit ihrem Becken immer wieder heftig gegen ihre Finger, die sie wie wild geworden in rasendem Tempo in sich schob. Ich beobachtete sie fasziniert, lauschte ihren lustvollen Tönen und dem Glitschen ihrer Bewegungen. „Oh Gott… oh Gott… „ schrie sie plötzlich, riss ihre Augen weit auf, blickte mich an und packte meinen Penis. Bis zum Anschlag schob sie ihn hart in sich hinein und kaum war er völlig in ihr versunken kam sie heftig. Zuckend und keuchend saß sie auf mir, genoss ihren in Wellen durch sie hindurch brandenden Orgasmus, den sie mehr und mehr auf mich übertrug. Ohne mich zu bewegen massierten ihre Zuckungen meinen Riemen, der fest in ihr zusammengepresst wurde. Noch immer blickte ich ihr fest in die Augen und noch bevor der letzte Schauer sie überlief gaben ihre fordernd pressenden Scheidenmuskeln mir den Rest und ich spritzte los. „Uuuuh… „ grunzte ich tief, als ich meinen ersten Schub in sie pumpte. Obwohl ich so weit ich konnte in ihr steckte, drückte ich mein Becken noch fester gegen sie und entließ all mein Sperma in ihrer Tiefe. Sarah sank erschöpft auf mich herab und ich umarmte sie, während ich noch meine letzten Schübe in sie spritzte. Als ich endlich fertig war und meine Anspannung von mir abfiel, küsste Sarah mich sanft auf die Wange und schnurrte wohlig, als ihr mein Samen aus der Scheide tropfte.

Fortsetzung folgt

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Voyeur

Die Ex…

Es ist mal wieder Samstag-Abend, ich bin dabei mich auf das Wochenende und auf alles was da kommen mag vorzubereiten…Aus den Boxen läuft laut Musik und ich trinke wie immer ein kaltes Becks- während ich aus dem Schrank das passende Outfit heraussuche (auch als Mann eine durchaus schwere Sache) !!!
Ihr müsst dazu wissen ich bin frisch getrennt und lege es heute abend darauf an flach gelegt zu werden 🙂
Das schwarze Hemd soll es heute sein und die neue Jeans die meinen Arsch echt sexy macht…Mein Hemd ist zur Hälfte zu geknöpft und die Jeans noch offen, als es an der Tür klingelt.
Na nu?
So früh wollten die Jungs doch gar nicht da sein denke ich noch- während ich durch den Hausflur rufe: “Die Tür ist offen du Idiot, komm hoch!”
und gehe zurück ins Bad…
Nach 5min und immer noch niemand in der Wohnung gehe ich nachschauen…
UND erblicke meine Ex-Freundin!

Nur bekleidet mit einem Mantel, schwarzen Strapsen und ihren geilen schwarzen High-Heels steht sie im Hausflur!!!
Unsere Blicke treffen sich und der ganze Streit der letzten Tage ist wie verflogen, als sie Ihren Mantel öffnet und Ihre geilen Titten hervorblitzen!

“schau wie feucht ich bin”, sagt sie

Ich lasse mich nicht lange bitte und drücke sie gegen die Wand, umklammere mit meiner starken linken Hand ihren Hals und drücke leicht zu, als ich mit der anderen Hand in Ihren feuchten Schritt greife… Diese geile Sau, weiß auf was ich stehe!!!

Fick mich Du verdammter Arsch, röchelt sie leise…

to be continued…

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Anal

Die Chefin und der Azubi

Moin mein Name ist Noah und die Geschichte ergab sich letztes Jahr und ist eine wahre Geschichte.

Ich war im 3. Ausbildungsjahr und kurz vor den Abschlussprüfungen als mich meine Chefin in Ihr Büro zitierte. Meine Chefin war zu dem Zeitpunkt 33.Jahre jung, blond war schlank um die 55Kg bei 173cm und hatte einen geilen Arsch und perfekt geformte 80C Titten. Sie war verheiratet und hatte vor kurzem den Betrieb von ihrem Alten Herren übernommen.

Ich betrat also das Büro und sie fragte mich gewisse Sachen ab, hauptsächlich wegen der Abschlussprüfung und die Übernahme falls ich bestehe. Ich erzählte ihr das ich viel gelernt habe und bereit für die Prüfung wäre.
Meine Chefin ( ich nenn sie mal jetzt Tina), interessierte sich nicht wirklich dafür denn sie wusste das ihre Azubis gut darauf vorbereitet werden. Somit sagte sie mir das sie mich aus einem völlig anderen Grund in ihr Büro gebeten hatte und zwar hätte sie des öfteren meinen Schwanz durch die Hose gesehen und sich immer gefragt, was es wohl für ein Monster sein müsste und sie wirklich Scharf darauf ist endlich mal richtig befriedigt zu werden da ihr Mann ein Schlappschwanz ist. Total überfordert und Überrumpelt von der Situation vergaß ich das sie meine Chefin war und ging zu ihr uns küsste Sie. Sie erwiderte den Kuss stoß mich aber nach 10Sek weg und sagte nicht hier!! Entschuldigung, es tut mir leid es kam einfach so über mich nachdem du das über meinen Schwanz sagtest!

Da ihr Mann ein Geschäftsmann ist und viel auf Reisen war, hatte sie zu manchen Tagen ein freihes Haus wo sie es sich öfters selbst besorgte. Wir vereinbarten den kommenden Freitag um es mal zu probieren. Die restlichen Tage gingen meiner Meinung viel zu langsam vorbei und ich konnte es kaum erwarten!!!

Es war endlich Freitag und ich bekam eine Sms von der Chefin sie sagte mir das ich ihr mit dem Auto folgen sollte. Wir kamen in einer noblen Gegend an und hielten wirklich an dem größten und schönsten Haus. Sie schloss die Tür auf und sagte zu mir das ins Wohnzimmer gehen sollte und mich falls ich Durst hätte mich einfach bedienen sollte.

Ich saß ungefähr 10min im Wohnzimmer und wartete auf sie, aber sie kam nicht stattdessen hörte ich in der Nähe das die Dusche lief. Ich stand auf und folgte dem Geräusch und kam letztendlich in einem großen Badezimmer mit Whirlpool, einer Badewanne die mitten im Raum stand und der großen Tropendusche worunter meine Chefin stand und sich einseifte! Mein Gott was für ein Anblick dachte ich mir!

Ich zog mich aus, und mein Prinz stand wie eine 1!!! Die vollen 21cmx5cm explodierten gleich bei dem Anblick!

Ich ging zu ihr und stellte mich hinter ihr, rieb meinen Prinzen an ihrem geilen Arsch und massierte ihre Titten! Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, desnn sie war kurz erschrocken drehte sich um und sagte: Mein kleiner Azubi kann es wohl nicht erwarten was 😀 Ich lachte und sagte Nein wirklich nicht vorallem nicht bei dem Anblick!!!

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und sagte: Oh Gott, der gehört mir!!! Und sie fing gleich an zu blasen! Ich packte ihre Haare und schob ihn noch weiter rein und fickte ihren Mund wie sie es noch nie erlebte. Nach ca. 10min warnte ich sie vor das ich gleich kommen würde aber diese Schlampe wollte mein Sperma schlucken und fing an mich noch schneller mit ihrem Mund zu ficken.!! Ohaaaaaaaaaaa ich komme AHhhhh und das kleine Luder schluckte alles und sagte jetzt fick mich mein junger Stecher!

Ich hob sie hoch, drehte sie zur Wand und schob meinen Schwanz mit einem Stück in ihre geile Enge fotze, sie Stöhnte laut mit ein wenig schmerzen aber voller Lust auf und schrie! Ja Fick mich bitte mit deinem Geilen Schwanz fick mich! Ich fing langsam an sie zu ficken und wurde immer schneller. Sie bekam mindestens 3 Orgasmen in der Stellung. Ich fickte sie in allen Stellungen und im ganzen Haus. Nach 3 Stunden und 7 Orgasmen von ihre und 5 von mir, lagen wir ihrem bett und kuschelten, sie schlief Nackt neben mir ein und ich musste mal Pissen. Ich stand auf und ging ins Bad und lies meinen Druck freien Lauf, als ich umsah und eine Dose sah wo drauf stand Viagra…. Ich dachte mir boah wie geil wenn das Stimmt was ich höre dann bekommt man für paar Stunden eine Dauerlatte und ich würde meine Chefin aus dem Schlaf ficken!! Ich nahm eine halbe und nach 5min spürte ich ein Kribbeln an meinem Schwanz und sah das er noch größer und härter als sonst war!!

Sofort ging ich zum Bett und drehte Tina um so das sie mit dem Bauch aufm Bett lag, ich fing an ihre Fotze zu lecken und meinen Finger reinzuschieben erst 1 dann 2 dann 3, nach paar min hörte ich sie auf dem Schlaf stöhnen und ich rieb meinen Kolben an ihre Schamlippen zu meiner Begeisterung wurde sie langsam feucht und ich schob ihn wieder in einem Stück ganz rein. Sie wachte auf und schaute mich an und sagte du geiler Hengst fickst mich sogar im Schlaf und so ging es von vorne los ich fickte sie in der Doggystellung so hart das sie das ganze haus zusammen schrie und sie kam wieder ein paar mal. Nachdem sie erschöpft von ihrem letzten großen Orgasmus zu Bett sackte fing ich an ihre kleine Rosette zu befeuchten und sie erschrak und bat mich sie nicht in ihr Arsch zu ficken, ich fragte sie warum nicht? Sie sagte sie hätte Angst vor der größe meines Schwanzes. ich sagte beruhig dich Tina ich bin vorsichtig und außerdem ist der Analorgasmus der beste! sie willigte ein und ich schmierte bisschen gleitgel auf ihre rosette und auf meinen Schwanz, dehnte sie dann erst mit 1,2.3 fingern vor und schob langsam meinen Schwanz rein, sie stöhnte laut auf und sagte das sie mir vertraue und das es ihr gefällt. Ich entjungferte gerade ihren Arsch und ihr gefiel es auf Anhieb, ich erhöhte das Tempo und stieß immer schneller und tiefer zu, mit der linken Hand massierte ich ihre linke titte und mit der rechten Hand befriedigte ich ihre Fotze.

Sie schrie aus leibeskräften ihren Orgasmus raus und sackte dann völlig erschöpft zu Bett und schlief langsam ein.

Wir haben das ganze Wochenende miteinander verbracht und mindestens 30-40 mal gefickt.

Am Montag war die Abschlussprüfung ich bestand, wurde in der Firma natürlich übernommen;) zu deutlich besseren Konditionen versteht sich! 😉 Und das geilste ist, meine Chefin und ich führen seitdem die geilste Affäre die die Welt gesehen hat! 😉

Die Geschichte ist wirklich wahr, und ich hoffe sie gefällt euch! Ihr könnt gerne eure Meinungen dazu sagen;)

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Der Überfall oder die Überschreitung der

An diesem Tag hatte Elisa nicht allzu viel zu tun. Einige Mandanten hatten kurzfristig abgesagt und das geplante Gespräch mit einer Anwältin der Gegenseite konnte nicht stattfinden, da diese krank geworden war. Normalerweise mochte Elisa solche Situationen nicht. Sie hatte gern etwas zu tun. Wenn überhaupt arbeitete Sie zuviel – wie ihr auch schon ein paar Mal von einigen ihrer Exfreunde vorgeworfen wurde. Doch heute genoss Sie die freie Zeit und nahm sich die Freiheit über dies und das nachzudenken. In den letzten Wochen hatte diese junge Lehrerin ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt. Sie trug keine Jeans mehr, überhaupt gar keine Hosen mehr. Ihre Haushaltshilfe, die ihre Wäsche wusch, hatte Sie schon darauf angesprochen worauf Elisa sich angegriffen gefühlt hatte und mit ihrer harschen Art beinahe einen Streit vom Zaun gebrochen hätte. Was war schon dabei, dass Sie von nun an nur noch Röcke und Kleider tragen wollte? Und wenn man durch eine junge Lehrerin dazu den Anstoß bekommt, warum soll man diesem Impuls nicht nachgeben und mal etwas an seinem Leben ändern?

Obwohl Elisa wusste, dass dies nicht ganz stimmte, konnte sie sich so besser mit der Situation arrangieren. Obwohl die Lehrerin noch mehr von ihr verlangt hatte. Auf ihren Wunsch hin zeigte Sie nun immer etwas mehr Dekolleté obwohl Sie sich für so was immer zu stilvoll gehalten hatte und sich bevor diese Frau in ihr Leben trat eher hochgeschlossen zeigte. Außerdem joggte Sie nun täglich 5 Kilometer. Dabei hatte Sie sich nie viel aus Sport gemacht. All dies tat Sie nur weil die Lehrerin es von ihr verlangt hatte. Elisa kamen einige Zweifel. Wer war Sie, dass Sie sich derart in ihr Leben einmischte? Elisa hatte ihr Leben gehabt. Sie hatte wirklich alles was man gemeinhin als beruflichen Erfolg bezeichnete: Seit dem Sie als erfolgreiche Junganwältin die Kanzlei ihres Vaters übernommen hatte, boomte ihr Geschäft reibungslos. Sie genoss in ihrer Heimatstadt ein hohes Ansehen, bewohnte eine schöne Penthouse-Wohnung in einem der schöneren Stadtteile, fuhr einen schicken Audi TT und blickte ihrer Zukunft gelassen entgegen. Sie hatte es nun wirklich nicht nötig, die Befehle von jemand zu befolgen, der eigentlich sogar unter ihr stand. Zumal die Lehrerin dabei auch immer sehr unverschämt agierte. Elisa beschloss Sie bei ihrem nächsten Treffen auf ihr inakzeptabel respektloses Verhalten anzusprechen. Sie musste dieser Person ihre Grenzen aufzeigen so schnell es möglich wäre, dachte Sie noch als das Telefon klingelte.
„Vielleicht gibt es ja doch noch was zu tun, heute.“, überlegte Sie noch als Sie abnahm.
„Ja, ich habe eine Frau Weiß auf der anderen Leitung. Sie sagt, Sie wüssten schon, worum es geht.“, ihre Sekretärin säuselte wie immer, wahrscheinlich hatte Sie unendlich viel zu tun, sich die Arbeitszeit damit zu vertreiben, E-mails an Internetbekanntschaften zu versenden und Solitaire zu spielen. Elisa hatte schon lange vorgehabt, Sie deswegen einmal zu ermahnen aber heute kam ihr dies gar nicht in den Sinn.
„Frau Weiß!“ Ihr Herz begann wild zu klopfen als Sie den Namen der Lehrerin gehört hatte. Ihre Ungehaltenheit, mit der sie sich noch vor zwei Minuten über diese Person geärgert hatte war mit einem Mal wie weggewischt. Stattdessen war Sie jetzt so nervös wie ein Teenager. „Mein Gott, wie kann es sein, dass eine erwachsene Frau nur durch den Anruf einer anderen Frau derartig den Boden unter den Füßen verliert. Elisa ärgerte sich selber über ihr teenie – ähnliches Verhalten.
„Nun?“, die Stimme ihrer Sekretärin klang ungeduldig, „darf ich diese Frau Weiß durchstellen?“
Elisa zwang sich selbst zur Ruhe.“Ja… ja…, natürlich, ich weiß worum es geht.“ Sie hätte sich selbst dafür treten können, Sie stotterte wie ein kleines Mädchen und das ausgerechnet vor ihrer jungen dümmlichen Sekretärin.
„Gut, einen Moment!“ Elisa atmete tief durch. Als das „Klick“ in der Leitung ertönte, hielt Sie kurz den Atem an. Was war nur mit ihr los?
„Na endlich!“, die Stimme der Lehrerin ließ Sie erschaudern, „Wenn du mich noch einmal so lange warten lässt, dann war es das, verstanden?“
Elisa schluckte, „Ja… ja, entschuldigen Sie bitte.“ Sie stammelte wie damals als Sie als junges Mädchen zum ersten Mal nach einem Date gefragt hatte. Wieder hasste Sie sich dafür.
„Übrigens passt diese scheußliche Warteschleifen – Musik gut zu deiner hässlichen Treppenhauseinrichtung!“, Elisa erschauderte. „Woher konnte die Lehrerin das wissen? Oder war Sie etwa dort? Im Zeitalter der mobilen Kommunikation war dies heutzutage natürlich kein Problem mehr.“ „Nun gut, ich komme gleich zu Besuch. Du sagst für heute alle Termine ab, nicht aber deiner Sekretärin. Außerdem möchte ich, dass du mich mit verbundenen Augen empfängst. Zu diesem Zweck liegt ein Seidentuch in deiner Handtasche. Ich habe es nach unserem gestrigen „Meeting“ dort hinein getan. So, ich denke, das war alles, hast du etwaige Einwände?
„Nein … nein, natürlich nicht .. nein, Frau Weiß.“, Elisa zitterte vor Aufregung. Was für ein Glück, dass Sie keine Termine für heute hatte, schoss es ihr durch den Kopf.
„Wunderbar. Nun, ich würde sagen, wir haben jetzt drei Uhr, fünf Minuten müssten wohl reichen und ach ja, fast hätte ich es vergessen, die Stimme der Lehrerin bekam einen spöttischen Unterton, Deinen Rock und dein Höschen ziehst du auch aus und legst beides vor dir auf den Schreibtisch, wenn du möchtest kannst du den Schreibtischstuhl zum Fenster drehen und stell mir ein Glas Wasser bereit, das ist genauso wichtig, ok bis gleich!“
Es machte Klick und Elisa war allein. Allein mit einem Knäuel wirrer Gedanken. Sie ließ sich in den Sessel sinken. „Warum in der Kanzlei? Was hatte die Lehrerin vor? Sie hatten sich doch darauf geeinigt, dass Elisas Beruf unangetastet bliebe. Wieso ohne Höschen und welche Rolle sollte ihre Sekretärin dabei spielen?
Ihre Sekretärin!“, Elisa erschrak, was wenn Sie das ganze Gespräch mitgehört hatte? Sie hatte diesen Verdacht schon ein paar Mal gehabt aber darüber konnte Sie jetzt weiß Gott nicht drüber nachdenken. Sie öffnete die Minibar und machte ein Glas Wasser fertig. Ihr Blick fing die Uhr ein. „Verdammt!“ Es war bereits eine Minute nach drei. Sie musste sich beeilen. Elisa stand auf und horchte ob herantrippelnde Schritte vielleicht die Sekretärin ankündigten, die etwas wollte. Aber alles war ruhig. Es war wie immer nur das Summen ihres Aquariums zu hören.“Gut, dass Fische nicht sprechen können.“ Elisa wunderte sich über ihren Galgenhumor in dieser prekären Situation denn zum lachen war ihr wirklich nicht zumute. „Nicht in der Kanzlei … bitte nicht in der Kanzlei, wiederholte Sie immer wieder es kamen ihr Zweifel, hatte Sie überhaupt eine Alternative, die nicht so aussah, diese Lehrerin nie wieder zu sehen, wenn Sie sich weigerte, dieses böse Spiel mitzuspielen?.“ Elisa ergab sich der Ausweglosigkeit, dieser Frau einfach hilflos ausgeliefert zu sein Sie schlüpfte aus ihren Pumps und fasste ihren Rock am Bund um das Kleidungsstück mit einer schnellen Bewegung abzustreifen. Sie stieg heraus und hakte nun beide Daumen an den seitlichen Bund ihres Höschens. Noch einmal zögerte Sie und horchte ob auch ganz bestimmt niemand hereinkommen und Sie sozusagen auf frischer Tat ertappen könnte. „Was für einen Anblick sie hier wohl gerade abgeben musste? Wie Sie mit heruntergelassenem Rock im Büro ihrer eigenen Kanzlei stand. Sie, die Staranwältin, die sich gerade anschickte für eine wildfremde Frau zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen die Nacktheit ihrer Scheide zu entblößen.“, Elisa schluckte und blickte erneut auf ihre große Wanduhr. Ihr blieben nur noch knapp zwei Minuten. Sie verdrängte ihre Gedanken und zog sich ihren Slip in die Kniekehlen. Mit einem leisen Seufzer stieg Sie hinaus und legte ihre Sachen auf den Schreibtisch. So, dass der Slip unter dem Rock versteckt war. Fast schenkte ihr dieser kurze Moment so etwas wie Erleichterung darüber dass die Lehrerin diese glückliche logische Konsequenz nicht bedacht hatte. Doch schnell ernüchterte Sie sich wieder. Dass ihr Rock auf dem Pult lag, schien noch irgendwie mit Hängen und Würgen erklärbar trotz allem stand Sie noch immer nahezu nackt in ihrem Büro und dafür gab es keine Erklärung. „Doch, vorausgesetzt die Leute verstünden, dass Sie sich gerade von der Lehrerin zur Lustsklavin ausbilden ließ und das es durchaus zum Alltag einer solchen gehörte, sich unten unbekleidet zu präsentieren. Wieder bemerkte Sie den Sarkasmus, der ihr in ihrer Situation nun wirklich nicht angebracht erschien. Sie checkte die Zeit. Ihr blieb keine Minute mehr. „Mist!“ Mit zittrigen Händen griff Sie nach ihrer Handtasche und öffnete Sie hastig. „Sie nur nicht enttäuschen, Sie um Gottes Willen nur nicht enttäuschen!“ dachte Sie nur noch als Sie in ihre Tasche griff. Und tatsächlich. Dort drin lag ein schwarzes Seidentuch. Schnell legte Sie es sich über die Augen. Gottlob gelang es ihr es sich relativ schnell umzubinden als es auch schon klopfte. Elisas Herz klopfte jetzt so schnell, dass Sie glaubte, man müsste es kilometerweit hören. Sie setzte sich hastig hin und atmete tief durch. Wie von selbst glitt Sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. „Wie idiotisch kann man sein?“, fauchte Sie innerlich als Sie sich dabei ertappte, gerade tatsächlich zu überprüfen ob Sie auch wirklich untenherum nackt war. Aber Sie war nicht nur nackt. Nein. Sie war zwischen den Beinen nass. So nass wie ein Schwamm. Wieder fluchte Sie innerlich. Einerseits wollte Sie sich nicht eingestehen, von der Situation, in der Sie sich befand erregt zu sein außerdem schien es ihr undenkbar, sich der Lehrerin gegenüber so zu zeigen. „Wie respektlos.“, dachte Sie noch als es wieder klopfte, diesmal erheblich energischer. Sie schaffte es gerade noch sich mit dem Stuhl herumzudrehen als sich die Tür auch schon öffnete und ihre Sekretärin den Kopf hereinsteckte.
„Ist alles in Ordnung bei dir, Elisa?“, ihre Stimme klang wirklich besorgt, Sie hatte also wohl nicht gelauscht.
„Frau Weiß ist vorbeigekommen, darf ich Sie hineinführen?“ Elisa räusperte sich, „Ja … mir geht es gut …ich war nur etwas in Gedanken … wirklich …, Wieder ärgerte Sie sich über das Zittern in ihrer Stimme, … bitte lassen Sie sie eintreten!, schlagartig erinnerte Sie sich an den Befehl der Lehrerin, Ach, und halte dich bitte zu unserer ..ähm meiner Verfügung bereit!“ Ihre Sekretärin schien ihre Unsicherheit nicht bemerkt zu haben. „In Ordnung, mach ich!“ Es wurde etwas leiser, weil die Tür zufiel. Elisa hörte nur das Gemurmel ihrer Sekretärin und der Lehrerin. „Wieso dauert das so lange!“, Sie ertappte sich wie Sie regelrecht eifersüchtig wurde. Liebend gerne hätte sie sich umgedreht und nachgesehen aber das traute Sie sich nicht. Wenn ihre Sekretärin Sie so gesehen hätte, Sie wäre vor Scham im Erdboden versunken. Trotz allem stieg in ihr eine richtige Wut auf. Was hatten die beiden nur so lange zu besprechen? Galt der Besuch der Lehrerin etwa nicht ihr? Das plötzliche Quietschen der Tür riss Sie aus ihren Gedanken. Sie hörte den Hall, den nur hochhackigen Schuhe auf Laminat hervorrufen. „Die Lehrerin! Sie musste es sein!“ Sie hatte noch nicht gehört, wie die Tür geschlossen worden war und dies irritierte Sie ein wenig. „Dreh dich um!“, der kalte Befehlston war unverkennbar von ihr. Die Lehrerin war stehen geblieben. Die Hitze stieg Elisa in den Kopf. „Was wenn ihre Sekretärin noch immer da war? Was wenn …“ „Na, wird’s bald!“, die Lehrerin schien Eis zu spucken. Elisa kämpfte innerlich mit sich doch schließlich ergab Sie sich ihrer Situation und begann zaghaft mit den Füßen für die Drehung der Sitzfläche zu sorgen. An dem warmen Holz ihres Schreibtisches bemerkte Sie, dass Sie sich nun ihrem Gegenüber zugewandt hatte.
„Sehr schön, nun komm her zu mir, damit ich kontrollieren kann, ob du artig gewesen bist.“ Die Stimme der Lehrerin hatte nichts von dem kalten Unterton verloren. Kurz zögerte Elisa doch dann erhob Sie sich. „Sie ist bestimmt allein, ganz bestimmt ist Sie allein.“, versuchte Sie sich selbst zu beruhigen während Sie aufstand. Sie hielt sich an der Außenkante fest und tastete sich ein Stück weiter vor. Mit den Händen schob Sie den Stuhl etwas zurück. „Aber, aber, wer wird denn gleich? Kriech gefälligst unter dem Schreibtisch durch und komm dann auf allen Vieren her zu mir!“ Elisa schluckte aber Sie gehorchte und kroch unter dem Schreibtisch hindurch „Pass auf und Stoss dir nicht dein schönes Köpflein!“, die Stimme der Lehrerin klang leicht amüsiert aber immer noch bedrohlich. Elisa hatte es geschafft. Meter für Meter kroch Sie jetzt auf allen Vieren über den kalten Laminatboden auf diese Frau zu. Der Weg erschien ihr endlos lang. „Etwas mehr nach rechts, aber du bist schon auf dem rechten Weg!“ Der zufriedene Tonfall der Lehrerin nahm Elisa etwas von ihrer Unsicherheit. „So nun noch einmal nach rechts, du stößt dich sonst noch an dem Aktenschrank! Komm zu mir Elisa!“ Fast klang die Lehrerin als amüsiere Sie sich über etwas aber Elisa schien dies absurd. Sie änderte noch einmal die Richtung und setzte ihren Weg fort. Es erschien ihr nichts ungewöhnlich daran, die Richtung dauernd ändern zu müssen, schließlich war Sie mit verbundenen Augen praktisch orientierungslos und auf die Wegweisungen der Lehrerin angewiesen. „Dreh dich noch einmal nach Rechts und bleib dann nach zwei Schritten stehen!“ Elisa tat wie ihr geheißen, es war viel einfacher den Anweisungen Folge zu leisten als Sie zu hinterfragen. Allmählich fühlte Sie sich etwas besser.

„Tu mir den Gefallen und küss den Boden!“ Elisa zögerte. Sie hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt doch diese Demütigung erschien ihr unangemessen. „Muss das wirklich sein?“, Elisa versuchte ihren Kopf in die Richtung zu drehen, wo Sie die Lehrerin vermutete. „Nein, dass muss es nicht! Wir können auch jederzeit damit aufhören, dann gehe ich jetzt!“ Elisa schluckte. „Nein!“, entfuhr es ihr,. „Hatte Sie das wirklich gerade geschrieen?“ Die Stimme der Lehrerin wurde wieder etwas lauter: „Nein?“ Dann küss den Boden! Los jetzt!“ Elisa zwang sich und beugte sich hinunter und hauchte einen kleinen Kuss auf den Laminatboden. „Du sollst ihn richtig küssen, mach es öfter!“ Elisa hörte im aufgebrachten Tonfall der Lehrerin, dass es mit ihrer Geduld nicht mehr lange hin war. Noch einmal sank Sie zu Boden und küsste das kalte Holz. Und noch einmal und noch einmal. immer wieder küsste Sie den Boden. Sie wollte die Frau vor ihr nicht noch mehr verärgern. „Das genügt!“ Elisa hob erleichtert den Oberkörper und nahm ihre aufrechte Hundestellung wieder ein. „Ach übrigens, unser Spielchen scheint dich ja ganz schön heiß zu machen!“ Die Lehrerin klang amüsiert. Elisa war perplex. „… und wie deine nassen Schamlippen aus deinen Schenkeln gequillt sind, das war echt ein Bild für die Götter!“ Erst jetzt realisierte Elisa, dass die Lehrerin hinter ihr stand. Zu ihrer Angst gesellte sich jetzt auch noch das Gefühl, geradewegs in die Falle getappt zu sein und vorgeführt worden zu sein. Die aufreizende Pose, in der Sie sich gerade gezeigt haben musste, war ihr unsagbar peinlich. Sie merkte, wie Sie rot wurde. „Na zumindest habe ich gesehen, dass du artig warst!“ Die Kälte war in den Tonfall der Lehrerin zurückgekehrt. Natürlich interessierte es Sie nicht im Geringsten, wie unangenehm Elisa die Situation war, in die Sie sie gebracht hatte. „Ich bin zufrieden mit dir. Das zeigt mir, dass du gewillt bist, deine Respektlosigkeiten von gestern Abend wieder gut zu machen. Nun komm her zu mir und begrüße mich. Du musst dich nur einmal ganz drehen und dann sind es nur zwei, drei Schritte!“ Elisa zögerte, schließlich riss Sie sich doch zusammen und folgte den Anweisungen ihrer Lehrerin. „Bleib stehen!“ Die Lehrerin musste jetzt direkt vor ihr stehen. Wie gerne hätte Elisa die Hand nach ihr ausgestreckt aber Sie wagte es nicht. Sie kauerte sich auf den Boden und erwartete die nächsten Anweisungen der über ihr thronenden Frau. „Leck meine Finger zur Begrüßung, du musst nur den Kopf etwas hervorstrecken!“ Elisa ertastete mit ihrer Zunge die Finger der Lehrerin und lutschte daran. Sie arrangierte sich allmählich mit ihrer Position und leckte die glatten Finger gewissenhaft ab. „Das genügt! Du bist heute sehr artig gewesen, dafür hast du eine Belohnung verdient, Elisa reckte ihren Kopf erwartungsvoll in die Höhe. Allerdings hast du mich gestern umso mehr enttäuscht und dafür verdienst du eine Bestrafung, die dessen würdig ist.“ Jetzt begann Elisas Herz wieder schneller zu schlagen. Sie kannte die Grausamkeit der Lehrerin inzwischen schon ein wenig. Etwas ängstlich senkte Sie ihren Kopf. „Nun, ich werde dir zeigen, wie nah die beiden beieinander liegen!“ Sie ergriff Elisas Hand und zog Sie mit sich wieder zurück an ihren Schreibtisch. Die junge Anwältin hörte das Geräusch als sich die Lehrerin in ihren Sessel setzte. Gleitzeitig hoben Sie zwei starke Arme hoch und setzten Sie auf die Tischplatte. Sie spürte die Schreibtischlampe, die sich an ihren Rücken drückte und noch viel mehr spürte Sie die Kälte der Schreibunterlage an ihren nackten Schenkeln. „Spreiz deine Beine!“ Elisa öffnete etwas unsicher die Schenkel. Es kostete Sie einige Überwindung sich einfach so vor dieser Frau zu zeigen. Schließlich saß diese jetzt direkt vor ihr und wenn Sie die Beine auseinander machte, würde Sie alles zu sehen bekommen, was Elisa noch nicht vielen Menschen gezeigt hatte.
Los jetzt, Beine spreizen!“ Elisa schluckte. Sie hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Da saß Sie nun ohne Blöße auf ihrem Schreibtisch, an dem Sie schon mit so vielen Mandanten gesessen hatte und wusste nicht was heute noch mit ihr passieren würde. Das die Frau vor ihr keine netten Absichten hatte, war ihr so klar wie nie zuvor. Sie wollte aufspringen und diese ignorante Person aus ihrem Büro verweisen. Sie wollte ihr eine minutenlange Rede über die Menschenrechte und ein Mindestmaß an Respekt vorhalten. Schließlich war Sie ihr als Anwältin verbal und bestimmt auch intellektuell überlegen. Sie wollte aber Sie tat es nicht und spreizte ihre Beine so weit Sie es ihre Sitzposition zuließ. „Sehr schön! Ich sehe, du hast dich trotzdem rasiert. Das erkenne ich an aber das ändert nichts daran, dass du gestern ungehorsam warst und dich mir gegenüber respektlos gezeigt hast!“ Elisa spürte an der Berührung ihrer Knie, dass die Lehrerin nun mit dem Stuhl zwischen ihre Beine gerutscht war. Mit den Fingerspitzen streichelte Sie die Innenseiten ihrer Schenkel. Elisa fühlte wie die Finger sich ihrer noch immer nassen Spalte näherten. Sie konnte sich nicht beherrschen und seufzte leise als die Lehrerin mit ihren beiden Zeigefingern unten beginnend die Form ihrer äußeren Schamlippen nachzog. Elisa spürte die Wärme der Finger kurz vor ihrem Kitzler.

„Nun hör zu, ich habe dir noch etwas zu sagen, das wird ungefähr 3 Minuten dauern. Du darfst jetzt deine Sekretärin in den Feierabend entlassen. In drei Minuten stelle ich die Gegensprechanlage wieder an und Sie wird über den gesamten Zeitraum wie sich deine Bestrafung bzw. Belohnung hinzieht anbleiben. Ich hoffe für dich, dass Sie schnell ihre Sachen packen wird. Ich werde darauf jedoch keine Rücksicht nehmen. Drei Minuten und keine Sekunde mehr, hast du mich verstanden oder möchtest du vielleicht lieber abspringen und gehen?“, Ihr Finger hatte jetzt Elisas Kitzler erreicht. Elisa hatte jetzt jegliche Ambition, der Auflehnung gegen dessen, was die Lehrerin mit ihr vorhatte verloren. Der zart reibende Finger auf ihrer prall gewordenen Perle machte Sie dessen unfähig. Die Lehrerin drückte den Knopf für die Sprechanlage. Elisa holte Atem, „Sabine, es ist doch nicht mehr viel zu tun. du kannst nach Hause gehen! Ich mache jetzt auch gleich Schluss!“ Mühsam stieß Sie die Worte in Fetzen hervor, zu elektrisierend war der kreisende Finger in ihrer Scheide, „In Ordnung, Elisa, viel Spaß euch beiden noch!“ Die Lehrerin nahm den Finger von der Taste. „Sehr schön!“ Leider zog Sie auch den anderen Finger zurück. „Der ist ja ganz schleimig, mach ihn mir sauber, während ich rede!“ Schon spürte Elisa den Finger an ihrer Unterlippe. Bereitwillig öffnete Sie den Mund um den glatten Finger zu empfangen. Sie leckte ihn sehr gewissenhaft. „Nun, du hast dich gestern sehr unartig verhalten, meine Liebe! Du hast dich zwar in der Duschkabine vor mir entblößt. Nicht aber rasiert und auch nicht gefingert wie ich es wollte da du dich mir nicht ganz nackt zeigen wolltest obwohl wir vollkommen allein und ungestört waren. Du hast mir also erstens nicht vertraut und zweitens warst du ungehorsam zumal du auch noch einfach gegangen bist ohne dich gebührend zu verabschieden. Das war respektlos mir gegenüber und ich dulde so ein Verhalten nicht. Du hast gestern eine Grenze übertreten und deswegen bin ich hier, ich zeige dir welche Konsequenzen eine solche Grenzüberschreitung mit sich bringt. Unendlich langsam drang die Lehrerin nun wieder mit ihrem harten Finger in Elisas nasse Spalte ein. Elisas Atem wurde schneller. Ihre steifen Nippel drückten sich gegen den Stoff des Bhs. Ich hätte dich auch vor deiner Sekretärin bloß stellen können aber daran mir liegt nichts. Elisa ertappte sich dabei, wie sehr Sie wünschte, dass die Lehrerin ihre Brüste entblößen und an ihren harten Knospen saugen würde aber nichts dergleichen geschah. Der Tonfall der Lehrerin war nun etwas ruhiger geworden, hatte jedoch nichts von seiner Dominanz eingebüßt, Ich muss dir leider verständlich machen, wo deine Grenzen sind und das folgende wird dir dabei helfen. Bei den letzten Worten hatte die Lehrerin ihre Hände unter Elisas Po geschoben und nun hob Sie Sie langsam herunter. „Sollte Sie tatsächlich endlich mit der Lehrerin in Berührung kommen?“, Elisa hielt den Atem an. „Los schalt die Sprechanlage wieder an!“ Die Lehrerin krallte ihre Finger fest in ihre Arschbacken und drückte ihre Schenkel gewaltsam auseinander. Elisa drückte wie ferngesteuert auf den Knopf. In einem kurzen Moment hoffte Sie, dass ihre Sekretärin schon weg war doch die Lehrerin übernahm nun die junge Anwältin vollends. „Komm her!“ Die Lehrerin zog die junge Anwältin von der Schreibtischkante auf ihren Schoß. Elisa japste nach Luft als etwas Hartes gewaltsam in Sie eindrang. „Oh Gott! Sie fickt mich! Sie fickt mich“ Ohne Rücksicht bahnte sich der Dildo der Lehrerin den Weg bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Elisa röchelte. Der Schmerz machte Sie mit einem Mal hellwach „Oh Gott, bitte nicht!“ Schon wurde Sie hochgehoben und wieder auf den dicken Schwanz gesetzt. „Aua!“, Sie spürte das riesige Instrument wie es ihre Scheide vollständig ausfüllte. Ihre Schamlippen spannten sich um den harten Schwanz in ihrer schwammnassen Muschi. Sie glaubte, es würde Sie zerreißen und zog scharf die Luft ein „Ahh!“, unter den Schmerz kehrten ihre Ängste zurück. „Alles nur das nicht! Nicht von ihr, nicht von ihr“ Elisa wollte gegen ihre Gefühle ankämpfen. Die Lust die Sie an den Schmerzen empfand. Die Lehrerin kümmerte dies wenig. „Stell dich nicht so an, du fickst doch wohl nicht zum ersten Mal, oder?“ Sie begann hart von unten in Elisas nasse Spalte zu stoßen. Die junge Anwältin konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken. Es tat weh, jeder Stoß ließ ihre Schleimhäute wunder werden. Sie war zwar nass aber der Schwanz der Lehrerin war einfach zu groß, zu dick. Sie fühlte sich regelrecht gedemütigt. „Eine andere Frau reißt mir die Fotze auf und es gefällt mir auch noch! Es gefällt mir nicht nur, es macht mich unglaublich geil!“ Elisa versuchte zwischen den Stößen ihre Gedanken zu ordnen. „Hörst du wie deine Fotze schmatzt, hörst du es? “ Die Lehrerin keuchte während Sie Elisa auf ihrem Schwanz reiten ließ. Elisa konnte darauf nicht antworten .Die Wortwahl schockierte Sie zwar doch natürlich hörte Sie die Geräusche, die die Lehrerin ihrer Muschi entlockte. Sie glaubte, ihre Sekretärin müsste das Schmatzen ihrer Fotze noch unten auf der Straße vernehmen können. Sie hasste diese Lust und Sie liebte Sie. Sie war oben herum noch immer vollständig mit ihrem BH, ihrer Bluse und dem Oberteil des Rockes bekleidet. Die Sachen klebten ihr durchnässt an der Haut. Sie wünschte sich so sehr, die Lehrerin würde ihre Brüste befreien und die Nippel liebkosen, die sich schon so lange an ihrem BH scheuerten. Aber die Lehrerin machte dahingehend gar keine Anstalten, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Wieder entlockte Sie ihr mit einem harten Stoß ein Winseln. Elisa jaulte laut wie ein Kätzchen vor Schmerz und Lust. Vor unbändiger a****lischer Lust. Die Frau, die Sie fickte, war gut indem was Sie tat und die junge Anwältin schrie laut ihre Geilheit heraus. In ihrem Kopf gab es keinen Platz mehr für die Frage, ob es richtig war, sich von einer Frau ficken zu lassen. Sie verlor fast die Besinnung. Der Schwanz scheuerte ihr schön die Muschi und doch empfand Sie immer mehr Lust dabei.

Das bemerkte auch die Lehrerin „Du liebst große Schwänze, nicht wahr? Wie lang hast du schon keinen Schwanz mehr gehabt, sag es mir!“ Elisa war noch immer unfähig, ein Wort zu sagen. Plötzlich spürte Sie etwas Weiches an ihren bebenden Lippen. „Mach den Mund auf!“, schrie die Lehrerin, es dauerte eine Sekunde, bis Elisa realisierte, dass der seltsame Geschmack zu ihrem Höschen gehörte, „Wenn du nichts sagen willst, dann brauchst du auch nicht schreien! Beiß auf dein Höschen und wehe du spuckst es aus!“ Elisa biss auf den weichen Stoff. Sie schnaufte jetzt nur noch leise vor sich hin. Die Lehrerin fickte Sie noch immer mit der gleichen rücksichtslosen Härte, die jede Zärtlichkeit vermissen ließ. „Aber war Sie überhaupt angebracht? Wollte Elisa wirklich zärtlich gefickt werden?“ Tausend Gedanken schwirrten ihr während diesem Höllenritts durch den Kopf. Mit jedem Stoß ein neuer doch so konnte Sie nahezu nie länger über Sie nachdenken. So langsam stieg es in ihr hoch. Der erlösende Orgasmus bahnte sich in Elisas verschwitzen Körper an. Er schien kaum mehr aufzuhalten und mit jedem Stoß, den die Lehrerin ihrer verschwitzen untergebenen Staranwältin in der Fotze versenkte, kam er näher. Näher und näher. Elisa bekam kaum noch Luft. Ihr Kopf dröhnte. Noch einmal sog ihre Muschi den Schwanz der Lehrerin mit einem lauten Schmatzen in sich auf. Sie war kurz davor. Sie bekam keine Luft mehr. Sie wollte kommen, alles andere war ihr jetzt vollkommen gleichgültig. Noch einmal stieß die Dildospitze in den Tiefen ihrer klatschnassen Scheide an als Sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. „Jetzt!“ schrie Sie laut und hatte den Slip ausgespuckt. „Jetzt, ich komme!“ „Nein!“ Urplötzlich wurde Sie durch die Luft geschleudert. Mit einem Rumms landete Sie mit dem Hintern wieder auf dem Schreibtisch. Gleichzeitig spritze ihr eine Ladung kaltes Wasser auf ihre heiße Muschi. „Nein! Du wirst heute nicht zum Orgasmus kommen, zumindest nicht mit mir, das ist die Bestrafung an der Prozedur! Ich gehe jetzt! Vielleicht machst du dich etwas frisch, du hast nämlich ganz schön geschwitzt und die Sauerei auf dem Stuhl und dem Schreibtisch solltest du auch wegmachen!“ Elisa war den Tränen nah, keuchend saß sie vor der Lehrerin. Sie war so unglaublich geil gewesen. Der ihr verwehrte Höhepunkt quälte Sie. Sie war immer noch so geil. Die Lehrerin nahm ihr die Augenbinde ab. „Ach ja, Sie stand auf und schnallte sich ihren riesigen nass glänzenden Dildo ab, Den machst du auch sauber und bringst ihn mir heute Abend um Acht vorbei, verstanden?“ Dies war eher ein Befehl als eine Frage denn Sie nahm den Dildo in die Hand und steckte ihn Elisa in den Ausschnitt. Dann ging Sie und ließ Elisa allein nackt und unbefriedigt in ihrem Büro sitzen.

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Erstes Mal

in die jeans gewichst text 3

Ich hatte den Sommer viel Spaß mit meinen Badehosen. Aber es war nicht immer möglich, sie
so zu tragen, wie ich es wollte. Also benutzte ich statt dessen ab und zu meine zweite Wahl, um
mich darin abzuwichsen. Es sind meine weißen Baumwolle Unterhose, die ich voll wichse…

Es war nach der 7. Std, als ich die Turnhalle früher ließ und zum Umkleideraum ging. – Noch
bevor ich mein Schließfach erreicht hatte, da hatte ich auch schon eine volle Latte in meinen
Short stehen. Sobald ich sicher war, das ich hier noch alleine bin, stellte ich mich vor mein Fach
hin. Öffnete die Tür von dem Spint, stellte ein Bein auf die Bank davor, so dass meine Bälle, die
noch im Beutel drin sind, unten heraus hängen. Zunächst mal gab ich meinen Bällen einen
langen, liebevollen Engpass, bis mein grober Steifer anfing zu kribbeln, in Erwartung gleich
abzuspritzen. – Beiläufig zog ich mein Hemd aus und warf es beiseite. Ich bemerkte eine kleine
nasse Stelle, dort wo sich der Schwanzkopf gegen den Stoff drückte. – Sofort waren meine
Gedanken bei anderen wichsenden Jungs aus der Klasse. – Frank hat immer so fette Bälle und
eine schöne feste Schwanzbeule in seinen Shorts… – und Jim mit dem großen Schwanz und dem
riesen Bällen, der läuft ständig mit einer feuchten Stelle vorne auf seiner Hose herum. – Und bei
mir wurde die nasse Stelle auch größer, als ich an sie dachte. Ich begann mich schnell und
schneller über meinen Short zu reiben. Das Kribbeln intensivierte sich, und mein grober Ständer
begann ein zermatschendes Geräusch zu machen, von all der Nässe die er raus ließ. Sie glitt als
klebrige Schmiere in der Baumwolle herum.- Das war es! Mein Schwanz schwoll noch mehr an
und begann auf meinen Wunsch seinen Saft abzuladen. Ich keuchte und grunzte und rüttelte,
wie mein Saft in meine Unterwäsche sprudelte und spritzte… – Etwas davon wehte noch durch
in die Luft, der Rest quoll gerade nur heraus und lief als Träne über dem Stoff ab. – Ich war dann
erstmal eine Minute oder zwei damit beschäftigt, wieder alles so herzustellen, das man es nicht
sieht, was da passiert ist. Ich hatte gerade meine Jeans über meine verklebte Unterhose gezogen,
als ich hörte, das die anderen in den Gang kommen, um sich umzuziehen. Glücklicherweise
konnte man es meiner Jeans nicht ansehen, was ich getan hatte. – Dafür hatte ich eine weitere
Sitzung mit jener Unterhose Zuhause, in dem ich mit der Jeans darüber meinen Schwanz in
mein riesiges Kissen in meinem Zimmer abrieb. Wie es mir schließlich gekommen war, zog ich
sie aus und sie legte auf den Stapel Wäsche zum waschen. Meine Mutter erfährt nie, was ich da
so mache, da sie sich weigert mein Zimmer zu reinigen oder meine Wäsche für mich zu
waschen. Ich bin für meine Sachen selbst verantwortlich und so werden meist auch die
vollgewichsten Unterhosen von mir nie, oder nur sehr selten gewaschen…

Es gab auch Zeiten, wo ich schon ganz früh am Morgen zur Sporthalle ging. Es gibt einen
Grund warum ich so früh hierher kam. Um diese Zeit war noch niemand anderes hier und so
ging ich erstmal zu den Schließfächer und pumpte eine Ladung meines Safts in meine
Unterwäsche… Und es gibt einen Grund, warum ich so geil war. – Es war die Woche, wo wir das
Wrestling (das Ringen) erlernen sollten. Der Lehrer demonstrierte uns dazu einige Bewegungen,
wie wir sie machen sollten, in dem er uns eine Serie von Kurzvideos zeigte. – Wie wir sie uns
ansahen, konnte ich auch einige der Jungs mit ihren tollen Shorts sehen, während sie die
Übungen machten. In der Tat, es war nicht leicht, aber ich bekam dennoch einige gute Blicke
auf ihre prallen Zunahmen. Es war schon eine Herausforderung für mich davon nicht
eingeschaltet zu werden. Darum wichste ich mir immer vorher einen, dann konnte ich es länger
durchhalten. – Doch wie wir danach das gesehene nach machen sollten, hoffte ich jemanden zu
bekommen, der mich nicht wirklich interessiert, so dass es nicht zu dem Problem käme, das ich
dabei einen allzu deutlich angeschwollenen Schwanz bekomme. Doch das Glück sollte ich nicht
haben. Mein Opponent war der gut aussehende kleine Frank mit den fetten Bällen. (Wir nennen
ihn alle nur “Frankie fette Bälle”.) Jetzt musste ich mich wirklich konzentrieren…

Wie wir schon für einige Minuten ringen, da warf er mich herum. Ich landete auf der Matte und
er hielt dabei meinen rechten Arm fest. Meine Hand kam dabei genau unter seine Gabelung und
ich begann zu kämpfen, um wegzukommen. Doch er brachte sein volles Gewicht herunter und
ich konnte so seine fetten Bälle durch seinen kurzen Short und seinen Jockstrap fühlen. – In mir
begann zu prickeln und ich wusste, dass es damit enden würde, das ich eine volle Latte
bekomme. Schnell versuchte ich weg zu kommen… – ich rutschte unter ihm raus, rollte ihn nun
auf die Matte und machte mich schön schwer auf ihn. – Da hörte ich die Pfeife des Lehrers, der
Unterricht war vorbei. Aber es hatte mich nicht von meinen “Problem” ablenkte. Schnell raste
ich in die Umkleideräume und du kannst dir denken, was ich dann tat. Ich mußte mich erstmal
wieder befriedigen. Mal wieder bekam mein Short all meinen schmierigen Schleim ab…

In meiner Juniorenhoch Zeit verbrache ich sehr viel meiner Zeit mit Scott. Wir machten fast
alles zusammen? Besonders viel Zeit verbrachten wir damit im Keller, um uns viele Filme dort
anzusehen und das waren nicht nur die Sportfilme. Andere vermuteten es nur, so das wir hier
immer alleine waren und uns niemand störte. Es ist auch ein gute Sache hier unten. Du liegst auf
dem vielen Matten, und brauchst nur die Filme auf dem Monitor beobachten. – Scott war zwar
viel größer und schwerer als ich, aber es war kein Problem ihn zu ärgern. Mit ihm konntest du
jeden Unfug treiben und er machte alles geduldig mit. Mein Penis schwoll immer sofort an,
wenn wir beim rangeln uns auch an die Hosen fassten. Meist hatte er aber zuerst einen groben
Steifen in seiner Hose… und es brauchte nicht allzulange, bis er entdecke das ich auch einen
Ständer habe. – Die ersten Male schob er nur seine rechte Hand zwischen meine Beine und ich
unten bei ihm… – Er quetschte meine Bälle, während ich kämpfte um frei zu kommen. Dabei
drückte und reib sich meine Gabelung immer gegen den Matte. Und normalerweise dauert es
nicht mehr als eine Minute bevor ich eine rote Rübe bekomme, keuche und grunze, weil ich
gerade in meine Hose explodierte. Ich hörte schließlich auf zu kämpfen, und er war in der Lage
mich auf all meine vieren hoch zu halten, um meinen zuckenden Stiel zu fühlen. – Es gab auch
Zeiten, wo ich nur meinen verschwitzten Short trug. Er rieb mich dann immer so lange ab, bis
ich einen absoluten zweiten intensiveren Orgasmus in meine Unterwäsche bekam. Mein Short
hatte dann immer eine große klebrige Stelle vorne und roch noch mehr danach. (Hatte ja schon
reichlich Ladungen vorher abgekommen) Schade nur, er ließ mich ihn nie berühren. Er sagte,
dass könnte ich, wenn ich ihn mal besiegen würde, aber ich schaffte es wohl nie bei ihm… als
wir noch in die High-School waren. Auch wenn wir viel diesen Spaß mit einander hatte, brach
abrupt die Verbindung ab. Ich nehme an, das er sich für andere Dinge mehr interessiert.

Sean und ich waren bisher nur gute Freunde, als wir in diesen magischen Sommer richtige
Freunde wurden. Weil Sean und ich uns in den vergangenen Jahren immer näher gekommen
waren, verbrachten wir auch viel Zeit zusammen. Meine Sitzungen mit Scott waren da schon
weniger häufig und Scott hatte bisher auch nichts weiter mit Sean zu tun gehabt. Aber es war
wohl bestimmt, das Sean Scott und mich uns dabei beobachtete wie er meinen Harten in meiner
Unterhose quetschte, bis es mir kam. Und wie wir es bemerkten, das er uns dabei gesehen hat,
entschieden wir, das Sean beim nächsten Mal sich schon im Keller befinden sollte, wenn Scott
wieder Lust dazu hat… – Es war an einem Sonntagabend, als wir unseren Plan in die Tat
umsetzten. Sean war also schon im Keller, um dort andere Sportsachen zu deponieren. Wir
machten die Tür gleich hinter uns zu, so dass er uns nicht mehr entwischen konnten. Scott und
ich warfen uns gleich wieder auf die Matten und schalten den Fernsehen an. Sean stand erst nur
da und wußte nicht, was da geschieht. – Ich war sofort steinhart in meiner neuen schneeweißen
Unterhose. Die Zunahme war eindeutig sichtbar in der kurzen Nylon Basketballhose, die ich
trug. Scott sah meinen groben Steifen und sofort schnellte sein Schwanz bis zu seinem Bauch
hoch in seinem Short. Sean stand nur da und beobachtete uns und ich war wirklich davon so
aufgeregt, das ich gleich eine nasse Vorsperma auf meinem Short bekam. Scott kroch auf allen
vieren über mich und massierte meinen Harten ab… – das brachte mich dazu, noch einen
weiteres Bündel triefenden Vorsperma in meine Unterwäsche freizugeben.

Die kurze Nylonhose, die über meinen Baumwolle bekleideten groben Schwanz schob,
verursachte richtige kleine elektrische Schläge. Das Kribbeln im Schwanz baute sich schnell
auf, wie das herausquellende Vorsperma die Unterhose und den Short durchnässte. Ich bekam
wirklich darin und bearbeitete Scott mit wachsender Kraft. Es war eine unkontrollierte Raserei,
als uns beide der erste Krampf durch den Orgasmus traf. Ich wurde fast noch Ohnmächtig dabei,
als ich kam… und ich wusste, das Sean alles sehen konnte. Mein grober Harter sprengte den Saft
so schwer heraus, das ich sicher für einige Sekunden blind wurde. Ich konnte es sogar hören,
wie der Saft den Teppich traf und dabei nur noch unkontrolliert zitterte und einen geilen Laut
hervorstieß. Ich war danach völlig durchnässt, als hätte ich stunden trainiert. Ich ließ mich nur
noch nach hinten sinken, um mich auszuruhen. Und dabei sah ich, die nasse Stelle auf meinen
Short war enorm. Scott wischte seine Hand mit einem Handtuch ab und war dann plötzlich in
Eile nach Hause zu kommen… – Seine Abreise brachte Sean dazu endlich näher zu kommen,
und dabei war deutlich seine volle Latte zu sehen, die seine Hose beulte. Er zog sich bis auf
seine Unterhose aus und kam zu mir rüber. Mein matschiger Short machte richtigen Lärm, als
er ihn quetschte. Ich wechselte die Stellung, um ihn bearbeiten zu können. Wie ich an seine
Unterhose faste, strömte dort schon reichlich Vorsaftnässe durch. Kaum angefaßt, spritzte sein
pulsierender Steifer ein große Menge Sperma in seine kleine enge Unterhose. Dann klappte er
wie ein alte Bohnenstange zusammen und blieb erstmal liegen. – Er blieb diese Nacht hier mit
mir im Keller. Wir glitten beide in einem Schlafsack hinein, nur mit unserer vollgewichste
Unterwäsche und brachte einander dazu, noch mal darin abzuspritzen. Danach spielten wir noch
an unseren schleimigen Schwänzen, bis wir eingeschlafen waren. Am Morgen waren unsere
Hände immer noch auf unserer Gabelungen, und wir hatten eine volle Morgenlatte, die wir uns
wieder bis zum Abgang wichsten… und wieder alles in unsere Unterhosen rein…

Vor ein paar Wochen bekam ich ein paar Bikini-Unterhosen; in Rot, in Weiß und eine in Blau.
Das Gefühl diese Art von Badehosen war zwischen Unterhose und Radler. Sobald ich sie anzog,
wurde ich immer wenigstens halbhart. In der einen Woche trug ich sie auch mal in der Schule
unter einer Jeans mit ein Baseballhemd, das lang genug ist, um meine Gabelung zu bedecken.
Zum Anfang der 1. Periode es gab nur ein sanftes Kribbeln, zur 2. Periode hatte ich schon einen
angeschwollenen Schwanz. Aber dabei blieb es nicht. Bis Ende der 2. Periode war ich hart und
er begann zu pulsieren. Wie ich durch die Halle zur 3. Periode ging, hatte ich einen steinharten
und begann schon Vorsaftnässe raus zu lassen. Er pulsierte und wurde wirklich nass, wie ich
schnell Reißaus nahm, Richtung Toilette. Ich war im Begriff jede Sekunde ein intensives
Sperma zu haben, und wollte nur noch aus der Halle raus. – Die erste Rakete von Sperma
explodierte in meine Unterwäsche, wie ich die Tür zum Raum aufschlug. Ich ließ meinen
Rucksack fallen und lief zu einem Waschbecken. Ich hielt beide Seiten des Waschbeckens fest
und keuchte und jammerte, als die Raketen von Sperma mich erzittern ließen, und reichlich
Sperma in meine Hose explodierte. – Als es vorbei war, merkte ich, dass ich richtig durch meine
Jeans hindurch geschossen hatte. Er gab einen großen nassen Kreis auf meiner Hose und etwas
war auf dem Boden getropft. Es war auch Sperma in der Hose an meinem Bein hinunter
gelaufen und sickerte gerade in meine Socken hinein. Mein roter Bikini war völlig imprägniert,
noch mehr als meine Jeans. Es gab sogar etwas auf dem Inneren meines Hemdes. – Wie ich hier
stand, realisierte ich, ich wurde überraschend still von einem anderen Mitschüler beobachtet. Ich
bewegt mich rüber zu dem Pissbecken, als ob ich vorhätte zu pissen… – dabei gab ich den Rest
meines Morgensaftes in meine nasse, klebrige Hose und der Geruch von Sperma breitete sich im
Raum aus. – Nur das Baseballhemd bedeckte die nasse Stelle völlig und das, worauf es ankam,
sie würde ziemlich schnell wieder abtrocknen. – Der Junge beobachtete mich ziemlich genau für
den Rest des Tages. Er wollte mir wohl immer was zuflüsterten, aber er traute sich nicht. -Wie
ich später Sean traf, war er wirklich aufgeregt, als ich ihm sagte, was geschah. Aber er konnte
es nicht glauben, dass ich durch meine Hose schoss. – Später musste ich in meinem Haus mein
Hemd ausziehen und meine Hände auf seine Schulter legen. Ich durfte mich jetzt nicht selber
wichsen. Er schnüffelte nur durch meine Jeans meinen Schwanz ab. Und ich bekam natürlich
wieder einen Harten. Es dauerte wirklich nicht lange und die nächsten Strahlen von meinem Saft
schossen in die Hose rein. Einige Tropfen landeten sogar auf seinem Gesicht und seinem Hemd.
Der Rest überflutete wieder meine Unterwäsche und lief meine Beine hinunter. Jetzt war auch
Sean ganz geil, also pumpte ich seinen Harten durch seine Jeans ab, bis ich seine
Spermastrahlen in seiner Unterhose spürte. Es gab aber nur eine nasse Stelle, es schoss nichts
durch die Jeans hindurch.

Für den Rest der Woche hatten wir einen Plan, wie wir den anderen Jungen dazu bringen
konnten, das er auch mal in seiner Hose kommt… – Denn ich merkte schon seit Tagen, die
jüngeren Jungs sind offensichtlich daran interessiert, was wir so für Unterhosen haben. Wir
beschlossen herauszufinden, ob sie auch daran interessiert sind, sich gegenseitig zu befriedigen.
Denn wir bekamen auch mit, das wenn einige Jungs sich auf den Toiletten befinden, das sehr
bald alle “Häuschen” belegt sind… und das wäre im wesentlichen unser Plan, sie dabei zu
erwischen, das sie sich dort wichsen… – Nach einigen Tagen wo wir wußten, wer wann auf die
Toilette geht, konnten wir es in die Tat umsetzen.

Besonders einer war mir da aufgefallen. Es war Chuck. Immer wenn der Sport beendete ist, ist
er immer der erste, der den Raum verließ. Er schlich sich immer an den Schließfach vorbei und
dann war er auf einer Toilette verschwunden. Anfangs glaubte ich noch, das ich ihn dabei
erwischen würde, wie er meine Unterwäsche stiehlt – Aber die war nach einiger Zeit wieder da,
wo ich sie hingelegt hatte. – Dafür war mir aufgefallen, als ich ihn dabei beobachtete, das er
auch mit einem recht großen Steifen in seiner Hose verschwand. Aber ich konnte es nicht
wirklich sagen, da er da immer was davor hielt. – Zu dieser Zeit, setzten Sean und ich unseren
Plan in die Tat um. Sean und ich hingen nach dem Sport erstmal vor der Halle rum, bis wir
sicher waren, das Chuck, Rob und John auch hier waren. Sobald sie uns entdeckt hatten, gingen
wir im kurzen Abstand rüber zum Wald. Wir wußten, das sie uns folgen würden. – Kaum das
wir dort waren, begann wir damit an uns zu spielen… also kraulten wir unsere Schwanzbeule ab,
wo wir einen Harten hatten und immer darauf bedacht, das sie uns dabei zu sehen werden. Nur
das sich dennoch keiner von ihn sich traut, sich zu uns zu gesellen und mit zu machen… – einige
Wochen später, da ging ich gerade in den Toilettenraum, weil ich wußte, das die drei Jungs auch
gerade dort drin sind. Es war auch niemand anderes da. Ich blieb erst am Waschbecken stehen,
um zu sehen, was sie gerade hier zu dritt alleine machen wollen. Sie waren auch nicht hier um
zu pinkeln, dazu beulte ihre Hose viel zu sehr aus. – Natürlich hatte ich auch längst einen
Ständer in meinem Short. – Dann wie sie mich mal ansehen, entdeckten sie auch meinen Harten
und ich ging langsam zu ihnen rüber. Chuck war der erste, der sich auch näher zu mir bewegte,
dann folgten die anderen. Wie wir so zusammen standen, schauten sie auch sehr genau auf
meine Hose… und das machte mich noch aufgeregter. Ich wurde voll-schwer und bekam auch
schon die nächste feuchte Stelle auf meinem Short. Chuck merkte es als erster und legte seine
Hand auf meine Gabelung. Ich versuchte auch nicht ihn davon abzuhalten. Alles was ich tun
konnte ist leise zu Ächzen. Dann begann er meine Bälle zu quetschen, und meinen grober
Ständer durch meine Hose abzureiben. Auch die anderen legten noch zusammen ihre Hände auf
meine pralle Schwanzbeule… – es fühlte sich so gut an. Ich wusste, ich würde mich nicht mehr
lange zurückhalten können. Und so geschah es. Innerhalb von Sekunden nässte ich erst meine
Unterwäsche und bald kam noch mehr mein Vorsperma vorne auf der Hose heraus, weil mich
vier Hände durchwalken… – Wie sie es merkte, was da durch den Stoff sickerte, machten sie
auch gleich weiter. Sie bearbeiteten mich wie Experten und je schneller sie es machten, desto
mehr Saft quoll aus meinen Schwanz heraus. Ich wurde wirklich nass und schmierig und ich
merkte sogar, wie mein Ständer noch mehr anschwoll… bereit richtig abzusaften. Es war erst
eine Minute oder zwei vergangen, als wir begonnen hatten, als der erste richtige Strahl Sperma
in meine Unterhose schoss. Ich musste mich neben mir am Waschbecken festhalten, als ich
meinen ganzen Saft durch meine Hose hin aus blies. Wie die Krämpfe abklangen, begann mein
Sperma in der Unterhose herunter zu laufen. Es lief über meine Bälle ab und einiges davon kam
sogar unter den Short an meinen Beinen entlang raus gelaufen. Meine Gabelung hatte eine große
nasse Stelle und meine Unterwäsche war völlig imprägniert. – Aber auch sie hatten dabei ihren
Saft verspritzt, auch alles in ihre Shorts rein. Man sah die nassen Stellen, sie war nicht weniger
so groß wie bei mir. – Keiner von uns sagte ein Wort. Wir gingen zu unseren Schließfächern, als
wir uns wieder erholt hatten. Kurz danach verschwanden sie wie sie gekommen waren. Und ich
mußte für den Rest des Tages mein großes Baseballhemd tragen, um die nasse Stelle auf meinen
Short zu verstecken. Auch wenn es mich nicht gestörte hätte, es allen zu zeigen…

Nur Sean wusste was los war, sobald er sah, weil ich dieses Hemd trug. Wir ging direkt nach
Hause und begann in meinen Zimmer an uns herumzuspielen. Er wurde wirklich alleine vom
Hören ganz geil, wie ich ihm erzählte wie es mit den anderen war. Er brachte mich sogar dazu,
noch mal in meiner Hose zu kommen… – Dann ließ ich ihn sich vor dem Spiegel stellen. Er
sollte seine Hände auf den Rücken legen und durfte sonst nichts machen. Ich steckte meine
rechte Hand in seine Hose und ging auch gleich bis in seine Unterwäsche rein. Dort begann ich
seinen vollen Steifen zu fassen, denn ich gleich abwichste. Er war schon so erregt, das bei ihm
reichlich Vorsperma raus sickerte. Es dauerte keine 30 Sekunden mehr, ihn dazu zu bringen
einen super intensiven Höhepunkt zu bekommen. Ich fühlte wie er richtig zitterte, als es ihm
kam. Sein Sperma war alles über meine Hand, als ich sie danach herauszog. Wir mussten zwei
Handtücher verwenden um uns trocken zu reiben. Zeit zum duschen hatten wir nicht mehr, denn
meine Mutter kam schon ins Haus. Also taten wir nur die coolen Jungs, die sich gerade nur ihre
Schulsachen ansehen… – Sean und ich haben hier nach noch einige dieser Experimente gemacht
und wir spielten auch noch mit den anderen Jungs herum. Ich versuche, es dir dann auch noch
zu erzählen… – Hab immer eine schöne weiß gestärkte Unterhose…

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Fetisch

Die Entjungferung Teil 4

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Da war ich nun aufgestanden und hörte das Plätschern der Dusche und machte mich sofort auf den Weg ins Badezimmer. Leise und langsam drückte ich die Klinke nach unten und öffnete die Badezimmertür und schlüpfte lautlos hinein. Hermann hatte mich augenscheinlich nicht bemerkt und so beschloss ich noch schnell ein kleines Geschäft zu verrichten und setzte mich auf die Klobrille. Sofort hatte ich das Bild von Peters Schwanz vor Augen und wie er mir diesen mit Gewallt in den Mund steckte und mich anpinkelte. Nachdem ich fertig war und Hermann mich immer noch nicht bemerkt hatte stand ich auf und schlich zum Duschvorhang. Dort angelangt zog ich diesen mit einem Ruck zurück und sah, dass Hermann mit dem Rücken zu mir stand, und zusammenzuckte. Er hatte sich erschrocken, drehte sich zu mir um und sah erleichtert aus als er mich sah. Wir grinsten uns beide an und schon war ich unter dem warmen Wasser und berührte Hermanns Körper. Dieser hatte bereits den Vorhang wieder zurück gezogen und schmiegte sich nun an mich an. Sofort spürte ich meinen Penis größer werden und auch Hermanns Prachtexemplar regte sich langsam und wurde härter und härter. Wir schmusten so eine Weile zusammen und ich begann nun langsam mit meinen Fingerspitzen seinen Rücken hinunter zu gleiten und erregte Hermann immer mehr. Auch Hermann begann mit seinen Händen meinen Rücken zu streicheln, aber er fuhr nicht an ihm herunter, sondern machte langsame und kleine Kreisbewegungen. Es war einfach nur geil. Ich spürte jede seiner kleinen uns zarten Fingerkuppen und mein nun vollständig erigierter Penis pochte immer schneller, wie mein Herz. Aber auch Hermanns Herzschlag wurde schneller und sein Penis hatte ebenfalls seine ganze Größe erreicht und so stieß er leicht in meinen Bauch. Ich war nun mit meinen Händen an seinem knackigen Hintern angelangt und fing and dieses zarten Babypopo zu massieren und auch ein bisschen liebevoll zu keifen. Hermann schloss seine Augen und genoss meine Behandlung, ein leises Stöhnen war zu hören und so fing ich an mein Becken an ihm zu reiben. Hermann nahm nun seine Hände von meinem Rücke und fasste stattdessen mein Gesicht an. Er nahm mich am Nacken und küsste mich auf den Hals. Noch nie war ich von einem Mann geküsst worden und es war klasse. Ich drehte nun meinen Kopf zu ihm und sofort trafen sich unsere Lippen. Unsere Zungen trafen sich in der Mitte und waren sofort in einander verwrungen. Hermann schmeckte herrlich süß und ergriff die Initiative. Er dränge meine Zunge zurück und nun war er in meinem Mund. Wir küssten uns innig und genossen es beide mit vollen Zügen. Während wir so dastanden lies ich von seinem Hintern ab und griff nach seinem Penis und ohne zu zögern fing ich an meine Hand an seinem Schaft vor und zurück zu bewegen. Auch Herman griff nun nach meinem Penis und so wixxten wir uns beide und unser beides Pochen wurde schneller. Nach einiger Zeit trennten wir unsere Münder und wir sahen uns tief in die Augen. Bevor wir etwas zu einander sagen konnten, glitt ich auf die Knie und öffnete meinen Mund. Ich musste und wollte den größten, mir bekannten, Schwanz blasen. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Ich blickte auf uns Hermann genoss meine Behandlung und so nahm ich den Schwanz wieder auf und diesmal passte er ganz hinein, aber ich musste leicht würgen, ließ den Penis aber in meinem Mund. Und nun konnte ich anfangen Hermann zu befriedigen. Ich stieß meinen Kopf immer wieder nach vorne und wurde dabei immer schneller. Dann wieder langsamer und dann fing ich an eine Eichel zu saugen. Dies machte ich einige Minuten bis Hermann plötzlich nur noch „komme“ stöhnen konnte und schon zuckte sein Schwanz und seine Spermien ergossen sich in meinem Mund. Es schmeckte mir wahnsinnig gut und so sog ich alles aus ihm raus. Mein Mund war voll von seinem weißen Samen. Ich grinste Hermann an und spielte ein bisschen damit im meinem Mund rum und dann schluckte ich die ganze Sahne mit einem Mal herunter. Hermann schaute nicht schlecht, kniete sich zu mir und küsste mich. Der Kuss war inniger und schöner als alle Küsse in meinem Leben zuvor. Unsere Zungen spielten und spielten miteinander und wir konnten nicht mehr von uns lassen. So knieten wir in der Dusche und das Wasser prasselte auf nieder. So knutschten wir ungefähr fünf Minuten miteinander bis Hermann von mir lies und mir tief in die Augen schaute. „Danke. Warum tust du das alles für mich? Die Frau gestern Abend und nun dieser absolut geile Blowjob?“ fragte er. „Einfach weil du ein sehr sehr netter junger Mann bist. Mit einem der größten Schwänze in meinem Leben. Und ich dachte, dass du erstmal deine Jungfräulichkeit verlieren solltest, bevor wir mit einander schlafen sollten,“ war meine Antwort und wieder verschwanden unsere Zungen in den Mündern und wieder küssten wir uns Minutenlang. Wieder ließen wir voneinander ab und Hermann sagte: „Dann lass mich dir danken. Steh auf.“ Ich tat wie mir befiehl und noch bevor ich ganz vor ihm stand spürte ich seine Lippen an meiner Eichel und schon steckte mein Penis in seinem Mund. Hermann verwöhnte mich unglaublich gut. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Hermann wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Hermann hielt still und wartete bis ich mich entledigt hatte. Dann Nahm er meinen Schwanz heraus, zeigte mir mein Sperma und schluckte es herunter. Dabei verzog er das Gesicht und meinte „salzig. Aber besser als gedacht,“ nahm meinen schlaffer werdenden Penis in den Mund, lutschte nochmals daran und stand auf. Nochmals küssten wir uns und ich bedankte mich.
Wir seiften uns danach ein und wuschen uns die Harre, was uns wieder erregte, aber diesmal sagte ich „warten wir ein bisschen. Frühstücken wir erstmal und schauen was der Tag so bringt. Wir müssen noch Gleitcreme und Kondome besorgen.“……….

Bitte um Kommentare und ob ich weiter schreiben soll.

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Hardcore

Rom – Die Stadt der Lust

Es war ein Sonntagabend, wir trafen uns alle am Hauptbahnhof in Salzburg. Der Zug nach Rom fuhr um 19:30 Uhr ab. Wie üblich, war ich zu spät dran und schaffte es gerade noch so zum Bahngleis. Wir waren komplett und somit konnte unsere Klassenfahrt starten. Auf uns wartete eine lange Zugfahrt. Nach zwölf langen Stunden kamen wir erschöpft in der wunderschönen Stadt Rom an. Ich tat einen tiefen Atemzug und spürte ein unbeschreibliches Gefühl, die Atmosphäre Roms war einfach magisch. Wir machten uns auf den Weg zum Hotel, welches nur einen kleinen Fußmarsch entfernt war. Die Zimmer wurden verteilt, ich teilte mir meins mit Julian. Er ist etwa 1,80 m, ziemlich dünn, blond und eher unscheinbar, schüchtern aber ganz nett. Ich konnte ihn ganz gut leiden. Nachdem wir alle ausgepackt hatten, machten wir uns auf dem Weg zum Colosseum. Ich war mal wieder mit der üblichen Clique unterwegs: Leyla, Dany, Felix und Michael. Wir baten Julian ein Errinerungsfoto von uns zu schießen. Felix legte den Arm um meine Schulter, statt in die Kamera zu schauen, hatte ich nur Augen für ihn. Ich muss gestehen, er gefällt mir schon seit längerer Zeit. Der Tag verlief sonst ereignislos. Auch am nächsten Tag jagte uns unsere Lehrerin durch Rom und zeigte uns all die schönen Sehenswürdigkeiten. Der Mittwoch war etwas gemütlicher gestaltet, wir durften auf der Piazza Navona herumschlendern und uns nach Souvenirs umschauen. Wir beschlossen etwas Alkohol für später am Abend zu besorgen. Im Hotel trafen wir uns dann alle im Zimmer der Mädels. Neben mir, Felix, Michael und den beiden Mädels, waren auch Julian und Melanie da. Wir spielten ein Trinkspiel. Nach etwa 2 Stunden waren die meisten schon ziemlich besoffen. Da kam Felix auf eine Idee: „Lasst uns doch Strippoker spielen.“ Meli und Julian war das zu viel, sie gingen lieber, der Rest stimmte begeistert zu. Schon nach der ersten Runde musste ich blank ziehen. Für den Anfang zog ich erst mal meine Socken aus. Auch Michael erwischte es, er zog sein Shirt aus. Darunter kam ein trainierter, schöner Körper hervor. Mir fiel jetzt erst auf, wie gut er aussah. Und so ging es dann weiter. Danny war bis auf ihr Höschen nackt, sie hatte echt schöne Titten, das musste ich schon zugeben, auch wenn ich nicht auf Frauen stehe. Felix, der Glückspilz, war leider noch voll bekleidet, Leyla hatte noch ihre Hose und ihren BH an, Michael war oben ohne und ich saß nur mehr in Boxershorts da. Langsam wurde es eng dachte ich mir. Doch es kam schlimmer. Ich dachte ich hätte das perfekte Blatt und meinte ich kann nur gewinnen, doch falsch gedacht. Danny übertrumpfte mich. Jetzt hieß es wohl Boxershorts runter, doch ich verweigerte. „Ben du musst! So sind die Spielregeln! Runter mit der Hose!“ Doch ich wollte einfach nicht, dafür war ich wohl noch zu nüchtern. „Los komm schon Ben“, stachelte mich Felix an, „Zeig uns deinen Schwanz.“ Dann meine Leyla: „ Entweder du ziehst blank oder du küsst Michael.“ Ich überlegte kurz, sah ihm in die Augen und tat es einfach: Ich nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn. Die Leute begannen zu lachen. „So der Alk ist alle! Lass uns mal neuen Besorgen“, schlug Danny vor. Sie und Leyla zogen sich an und gingen los. Als die Mädchen weg waren sagte Felix: „Boah die Danny hat mal geile Titten! Ich geh mal kurz aufs Zimmer und…ja ihr wisst schon, ich hab Druck!“ Somit waren Michael und ich alleine. Er hat seit dem Kuss nix gesagt, er schaute mich nur an. Ich musste plötzlich an Felix‘ Schwanz denken und wie er sich jetzt einen runter holt. Bei dem Gedanken wurde meiner auch gleich dick. Ich vergaß, dass ich ja nur noch ne Boxershorts anhatte und versuchte meine Beule zu verstecken. Micha merkte nix, zum Glück. Er war immer noch still. „Was ist los?“, fragte ich. „Nichts…nur der Kuss…war echt schön!“ Mir fiel die Kinnlade runter. Hab ich mich da gerade verhört? Wir starrten uns minutenlang nur an, jedenfalls kam es mir so vor, wahrscheinlich waren es nur einige Sekunden. Und dann küsste er mich. Ich erwiderte, und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich glaubte es nicht, ich machte gerade mit Michael rum, der doch mit Sarah zusammen ist, fiel mir ein. Er begann mich zu streicheln und glitt mit seiner Hand zu meiner Shorts. Er streichelte über meinen Steifen und ich stöhnte auf. Wahnsinn! Mich berührte gerade ein Junge! Es war geiler als ich es mir erträumt hatte. Dann zog er mir die Boxershorts runter und begann mir einen runter zu holen. Wie geil es war eine andere Hand am Schwanz zu spüren. Er ließ mein Teil los und find an meinen Bauch zu küssen. Ich stöhnte laut auf und drückte seinen Kopf Richtung Schwanz. Plötzlich hörten wir Stimmen. Die Mädels waren zurück! Scheiße. Ich zog mir schnell die Shorts und die Hose an. Eine Sekunde später ging die Tür schon auf. Glück gehabt. Die Mädels blickten komisch, als ob sie etwas gemerkt hätten. Ich packte mein restliches Zeug und ging ohne ein Wort in mein Zimmer. Doch das schärfste kam noch, was ich bis dahin noch nicht wusste.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Fortbildung in Köln

Die Fortbildung in Köln

Hallo, ich heiße Melanie und komme aus Wuppertal. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Freund in dem Jahr, seitdem wir zusammen sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja…

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für “Spezialkataloge”, aber das muss mein Freund ja nicht wissen, hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

Alter: 18

Hannover/Germany

On her setcard is written:

Körpergrösse : 170 cm.

Konfektionsgroesse : 34

Masse : 90-61-87

Haarfarbe : lang blond

Augenfarbe : Blau

Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an…

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

“Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” “Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

“Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

“Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: “Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

“Na, hast Du so was schon mal gesehen.” Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

“Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. “Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

“Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst.”

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich “Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”.

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. “Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. “Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?” lachte Frank.

“Ja,fickt mich”, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

“Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe”, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. “Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch” oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss.”Gott, was für eine Sau!” keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt.”Oh, Du Fickstück, da hast Du’s” stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!

Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. “Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!” hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

“Diese kleine Schlampe saut mich total voll”, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. “Mach weiter, das war supergeil”, beklagte ich mich. “Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!” hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: “Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken.” Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

“Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe”, gab Gerd mir klar zu verstehen.”Los, fick die Sau!” raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

“Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. “Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.” So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

“Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,” raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen “Tschüß Mella” verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. “Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!” Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. “Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht.” Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: ” Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken”. Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: “Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark”. Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella”, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil.”

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?”

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.”

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”

Also gut”, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”

Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee”

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

“So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten.” Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur “Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr”. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren” vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: “Mach bloß weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. “Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?” meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. “Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. “Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. “Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: “Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” “Mich auch nicht” meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.

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Die Organisation (Teil 1)

Hallo mein Name ist Katja ich bin 24 Jahre alt und möchte mich euch vorstellen. Ich komme ursprünglich aus dem Süden von Deutschland, wohne aber zwischenzeitlich in Köln. Ich bin 157 groß. Trage meine Haare zurzeit schulterlang, schwarz. Ich bin schlank, aber keinesfalls dürr. Mein Becken ist etwas breiter gebaut und meine Oberweite kann auch nicht übersehen werden. Hierzu allerdings später mehr. Ich habe an der Fachhochschule für Medien in Stuttgart studiert. Und habe mein Studium zur Medieninformatikerin erfolgreich abgeschlossen. Nach dem Studium hab ich mich als Ich AG Selbständig gemacht. Ich betreibe eine Fetischseite inklusive Versandhandel. Nun aber genug über meine aktuelle Lage, ich will euch nun erzählen wie es zu meinem heutigen Leben kam und was an mir etwas anders ist als an den meisten anderen Menschen dieser Welt.

Den Grundstein für mein heutiges Leben habe ich schon früh in meiner Jugend gelegt. Ich war schon früh sexuell experimentier freudig und für eine hübsche Blondine mit blauen Äugelein fand sich auch immer wieder ein neues sexuelles Abenteuer. Anfangs hab ich mich ausschließlich an Jungen ausprobiert, bin allerdings nie wirklich glücklich geworden. Mit 18 habe ich dann zum aller ersten mal eine Frau geküsst, Steffi. Wir waren aus derselben Klasse und haben uns schon seit Jahren gekannt. Es passierte auf einer Oberstufenparty. Ich hatte an diesem Abend mit meinem Freund Schluss gemacht und war ziemlich down. Es war schon weit nach Mitternacht. Steffi hatte wie ich schon einiges getrunken. Sie versuchte schon seit einer ganzen Weile mich etwas aufzumuntern. Plötzlich sagte sie ich soll die Jungs doch alle vergessen. Sie zog mich an sich und nahm mich fest in den Arm. Unsere Blicke trafen sich. Plötzlich spürte ich ihre Lippen auf den meinen. Ich öffnete instinktmäßig meinen Mund und ließ sie gewähren. Sekunden später schreckte ich zurück. Oh Gott hatte das jemand gesehen? Nein, es schien nicht so. Total verwirrt rannte ich davon. Ich konnte nicht begreifen was soeben passiert war. Ich hatte eine Frau geküsst. Das kann doch nicht sein. Trotz dem Schock fand ich es absolut erregend. Ich betrank mich noch weiter und landete am Ende mit einem meiner Ex im Zelt. Von Steffi hielt ich mich den Rest des Abends fern.

Als ich am darauffolgenden Nachmittag meinen Rausch zuhause ausgeschlafen hatte machte ich mich an meinem PC zu schaffen. Ich gab einfach einmal lesbisch in die Suchmaschine ein. Ich vertiefte mich für den Rest des Tages in dem Thema. Der Kuss ließ mich einfach nicht mehr los. Konnte es sein, dass ich mich zu einer Frau hingezogen fühle? Ja! Deshalb war ich am Abend zuvor auch so erschrocken. Hätten wir uns einfach nur so geküsst ohne dabei etwas zu empfinden, dann hätte ich das unter zu viel Alkohol abtun können. Aber so war es nicht.

Die nächsten Tage befand ich mich in einem totalen Gefühlchaos. Der Kuss ging mir einfach nicht mehr aus dem Sinn. Und sobald ich Steffi sah bekam ich Herzklopfen wie ich es seit meinem ersten Freund nicht mehr hatte. In der Umkleide beim Sport konnte ich meine Blicke nicht von ihr lassen. Sie war etwas kräftiger gebaut als ich. Hatte einen runden vollen Po und im Gegensatz zu mir hatte sie richtig große Brüste. Mindestens ein C-Körbchen, wenn nicht sogar ein D-Körbchen. Bei mir reichte es gerade so für ein B-Körbchen. Ich wollte sie berühren. Aber wie? Ich konnte sie nicht darauf ansprechen. Das ging einfach nicht. Ich war so verunsichert wie noch nie in meinem Leben.

Am darauffolgenden Wochenende machte ich mich mit ein paar Freundinnen auf den Weg nach Stuttgart. Wir wollten mal wieder einen richtig geilen Frauen Abend erleben. Die Vorzeichen standen gut bis auf Anna waren wir zurzeit alle Single und konnten somit ohne schlechtes Gewissen so richtig die Sau raus lassen. Es war in der dritten Kneipe als wir Marco trafen. Er war etwa 190 groß gut gebaut und bildhübsch. Er war mit zwei Kumpels unterwegs, auch ganz hübsch. Doch ich hatte mich in Marco verguckt. Er war die Möglichkeit Steffi endlich wieder aus meinem Gedächtnis zu bekommen. Den restlichen Abend zogen wir nun mit Marco und seinen Kumpels um die Häuser. Es dauerte nicht lange und meine beste Freundinn Alexandra hatte sich Marcos Kumpel Andi geangelt. Nun machte ich auch die ersten Versuche Marco um den Finger zu wickeln. War malwieder easy. Keine 30 Minuten später lag ich in seinen Armen und ich wusste ich werde heut mit ihm nach Hause gehen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte schaute ich in die entzückenden braunen Augen von Marco. Ich sah ihm sofort an dass er dort weiter machen wollte wo er heute Nacht aufgehört hatten. Aufreizend zog ich die Decke von mir weg. Nun lag ich nur noch mit meinem String bekleidet vor ihm. Er streichelte mich zärtlich, massierte meine Brüste, arbeitet sich langsam zu meiner blanken Scham vor. Zärtlich berührte er mich zwischen den Beinen. Ich stöhnte auf. Mir wurde immer heißer. Er beugte sich über mich und drang sanft in mich ein. Rhythmisch bewegten wir uns bis kurz vor die Ekstase. Kurz bevor ich kam hielt er inne. Ich merkte wie er versucht in meinen Po einzudringen. Ich schob ihn zurück, so wie ich bisher all meine Liebhaber beim Versuch mich anal zu nehmen zurückgewiesen habe. Enttäuscht ließ er von mir ab. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Um ihm doch noch seinen Spaß zu gönnen brachte ich ihn mit meinem Mund zum Höhepunkt. Ich war noch immer ganz heiß und hoffte auf eine Revanche von ihm. Vergebens. Wie schon in der Nacht zuvor ließ er nun von mir ab. Ich blieb zum zweiten mal innerhalb von wenigen Stunden total heiß gemacht einfach links liegen. Was hatte ich falsch gemacht? War ich ihm nicht sexy genug. War es der verweigerte Analsex? Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Ich fragte ihn. Er antwortete kühl: „Ich wollte nicht das du kommst. Du hast es nicht verdient. Streng dich beim nächsten mal einfach etwas mehr an. Wenn es mir danach ist werd ich dich dann auch befriedigen. Jetzt steh auf und mach Frühstück.“ Harte Worte. Aber er war doch sonst so süß. Also machte ich uns das Frühstück.

Ich war über sechs Monate mit Marco zusammen. In dieser Zeit hatten wir fast täglich sex. Doch er ließ mich nur einmal kommen. Er hatte echt eine Begabung darin zu spüren wann ich kurz vor dem Höhepunkt war. Dann ließ er immer von mir ab und wies mich an wie ich ihn zum Höhepunkt bringen soll. Ich folgte jedes Mal seinen Anweisungen. Ich tat auch sonst alles für ihn. Wir hatten eine schöne Zeit. Doch revanchiert hat er sich wie gesagt nur einmal. Um mir anschließend denn Laufpass zu geben. Es war sozusagen sein Abschiedsgeschenk. Marco hatte eine Neue. Alexandra, meine beste Freundinn. Ständig lag sie mir in den Ohren wie toll doch der Sex mit Marco sei. Er sei ja so einfühlsam. Jedes Mal nach dem Analsex verwöhne er sie ja so. Also doch der Analsex. Aber nur wegen einem Typen seine Prinzipien über den Haufen werfen??? Sonst hatte ich ja alles für ihn getan!

In der Zeit nach Marco hatte ich erst mal kein Sexleben mehr. Das Abitur stand kurz vor der Tür und ich hatte somit genügend andere Dinge zu tun. Im Juni war es dann endlich soweit das Abi war geschafft und das Abifest stand an. Wir feierten von Freitag bis Montag an einer Abgelegenen Waldlichtung. Fast alle waren gekommen und hatten ihre Zelte aufgestellt. Auch Steffi und Alexa. Alexa war zu dieser Zeit auch schon längst wieder Single. Die Beziehung mit Marco hatte gerade mal einen Monat gedauert.

Es war Samstagabend als es mich wie ein Blitz traf. Steffi saß etwas abseits vom Feuer Händchen haltend mit Alexandra da. Plötzlich kamen wieder alle Gefühle für Steffi in mir auf. Wieder war es Alexandra die sich mir in den Weg stellte. Ich konnte es nicht glauben. Sie war doch meine beste Freundinn. Schon das mit Marco hatte unsere Freundschaft sehr belastet. Doch das hatten wir wieder gekittet. Alexandra hat Marco nach etwa einem Monat verlassen und wir haben uns wieder zusammengerauft. Es war ja nur ein Typ von vielen! Aber das jetzt. Das ging zu weit. Alexandra war die einzige die von meinen Gefühlen für Steffi was wusste. Sie hatte bemerkt dass ich mich damals irgendwie komisch benahm und hat mich darauf angesprochen. Ich hab ihr dann alles erzählt. Von dem Blick, dem Kuss meinen Gefühlen. Meiner Lust in der Umkleide alles hatte ich ihr erzählt und nun das! Aber nein dieses mal würde ich mich nicht so einfach geschlagen geben. Ich holte mir ein Flasche Sekt und drei Gläser. Ich setzte mich zu den beiden. Schenkte zwei Gläser bis zur Hälfte voll eins füllte ich ganz. Das volle Glas gab ich Alexandra. So trieb ich das Spiel den ganzen Abend bis Steffi uns plötzlich überstürzt verließ. Ihr wird doch wohl nicht schlecht geworden sein? Nun waren Alexandra und ich allein. Da schien wohl irgendetwas an meinem Plan schief gegangen zu sein. Steffi vertrug den Alkohol wohl nicht. Kaum war Steffi weg zog Alexandra mich an sich und Küsste mich. Ich war total verblüfft. Sie machte sich regelrecht über mich her. Ich ließ sie gewähren. Es dauerte nicht lange und wir waren in unserem Zelt. Das Alexandra am Tag zuvor etwas Abseits aufgebaut hatte. Hastig zog sie mir die Stiefel aus. Ich machte mich an ihren Pumps zu schaffen. Unsere Röcke waren gleich ausgezogen. Dann die Tops und der BH. Ich streifte meinen String ab. Alexandra trug kein Höschen. Wie so oft! Wir berührten uns zärtlich. Es wurde eine wunderschöne Nacht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Alexandra noch immer nackt bei mir im Schlafsack. In mir stieg Panik auf. Hatte jemand etwas mitbekommen. Ich hoffte es nicht. Alex erwachte wenige Minuten nach mir. Sie schien die ganze Situation um einiges leichter zu nehmen. So sollte es an diesem Tag abermals passieren dass sie mich überrumpelte. Vor der gesamten Stufe stellte sie uns noch am selben Mittag als neues Paar vor. Ich war perplex. Nun war es raus. Hatte ich meine Gefühle gegenüber Frauen im letzten halben Jahr noch im Griff gehabt, so überschlugen sich nun die Ereignisse. Gestern das erste mal mit einer Frau und heute das Outing. Das ging mir eindeutig zu schnell. Oder doch nicht? Irgendwie wirkte es auch befreiend auf mich. Ich brauchte nun keine Angst mehr zu haben mit einer Frau erwischt zu werden. Allerdings würden da noch einige unangenehme Momente auf mich zu kommen. Meine Eltern, meine Verwandtschaft und meine Freunde, was würden sie sagen? Doch das sollte mir für die nächsten zwei Tage egal sein wir hatten ja schließlich Abifest und der Rest der Stufe hatte es in der lockeren Atmosphäre ohne große Diskussion aufgenommen. Gut ein paar doofe Sprüche mussten wir uns anhören, aber nichts was unter die Gürtellinie ging. Diese Erfahrung sollte ich erst einige Zeit später machen müssen. Während des Fests war es eher Neugierde als Ablehnung was uns Entgegenschlug.

Eine Woche später saßen wir auch schon im Flieger in Richtung Australien. Alex und ich hatten für die Zeit nach der Schule ein Jahr Work and Travel eingeplant. Wegen der kurzen Zeit vor dem Abflug konnte ich das Outing gegenüber meinen Eltern noch aufschieben. Ich wollte es ihnen nicht Auge in Auge sagen müssen. So hatte ich die Möglichkeit es ihnen übers Telefon beizubringen, falls die Buschtrommeln nicht schneller waren.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Hochzeitsnacht in Gummi

Hallo Gummifetischfreunde ,diese Storie habe ich so gefunden und wollte sie allen die Spaß am Latex habern zur verfügung stellen viel Spaß beim lesen….

Hochzeitsnacht in Gummi
Von Rubbersuitman@Hotmail.com (leider nicht mehr erreichbar)

Der Tag zuvor. . .

Alison war dabei, last-minute-Vorbereitungen für ihre große Nacht morgen zu machen.

Sie war in dem Hotel, wo sie und Johannes die Flitterwochen-Suite reserviert hatten. Ihre letzte Bitte an Jennifer, eine der Hotelangestellten, war, ihren Raum mit buntgefärbten Ballonen zu schmücken. Sie bat auch darum zwei Lufttanks fuer ihre Hochzeitsnacht zurueckzulassen. Jennifer, sagte dann Alison, daß die Tanks wie gewünscht für ihre Brautnacht im Zimmer sein würden.

Jennifer wandte sich dann an den Hotelpagen und gab Alisons bitte an ihn weiter. Der Page nickte und ging zum Aufzug. Als er aus dem Aufzug stieg ging er direkt zur Hochzeitssuite. Er trat ein und bemerkte neben den beiden Lufttanks auch zwei Heliumflaschen. Er dachte, dass der Schrank ohnehin nicht benuetzt wuerde und stellte die beiden Heliumflaschen dort hinein und ging.

Alison verliess das Hotel in fuhr zu einem unweit entfernten Dessous Laden, um ihre Bestellung abzuholen. Als sie den Laden betrat wurde sie abrupt vom Geruch der in dem kleinen Laden ausgestellten Gummikleidung gefangengenommen. Ihre Bestellung bestand nicht aus diesen Kleidungsstuecken sondern aus einigen Massanfertigungen fuer Johns und ihre Hochzeitsnacht.

“Ich bin hier um meine Bestellung abzuholen”, sagte sie zu der vollbusigen, in einen Gummianzug gehuellten, bruenetten hinter dem Tresen.

“Wie ist ihr Name, gnaedige Frau?” fragte die ‘Gummifuechsin’.

“Mein Name ist Alison”, erklaerte sie.

“Oh, Sie sind Alison! Jeder hier war hingerissen vom Endprodukt Ihrer Gummianzug Bestellung, die nach Ihren Anweisungen und Zeichnungen gefertigt wurden”, sagte die bruenette.

“Ich bin nur nach den Aeusserungen von John gegangen; in was er mich gerne sehen wuerde. Es ist eine Art Hochzeitsgeschenk dass wir beide geniessen werden,” antwortete Alison. “Die Gummianzuege sind nach meinen genauen Spezifikationen in schwarz gefertigt worden. Meiner mit aufblasbarem Anal- und Vaginalstopfen, seiner mit einem Ejakulator.”

“Wie gewuenscht und nochwas,” sagte die bruenette.

“Was meinen Sie?” fragte Alison.

“Der Hersteller nimmt den von Ihnen gewuenschten Taillenumfang des Gummianzugs, Sie hatten einem aufgeblasenen Umfang von 250cm gefragt, und erhoeht ihn auf den naechsten Standardwert, der 375cm betraegt.”

“Das ist toll! John sagt immer groesser ist besser wenn es darum geht seinen Liebling in einem Gummianzug aufzublasen,” bemerkt Alison.

“Moechten Sie Ihren Gummianzug anprobieren?” fragt die in einen Gummianzug gehuellte bruenette, “so koennen wir feststellen, ob der Anzug die richtige Groesse hat.”

“Nun, ich denke schon. Ich habe alles erledigt und ich werde wenigstens wissen, ob mein Gummianzug, um seine Fantasien zu erfuellen, auch wenn er mir nicht passt,” sagt Alison.

“John ist ein echter Glueckspilz, wenn ich das sagen darf.” Sagte die bruenette.

Alison nahm ihren Gummianzug in die Hand und folgte der bruenetten in ihrem Gummianzug zu den Umkleideraeumen. Waehrend der ganzen Zeit konnte sie ihre Augen nicht von dem sexy wiegenden, gummiumhuellten Hintern vor ihr lassen.

Endlich kamen sie bei den Umkleidekabinen an. Alison ging hinein und zog sich aus. Sie oeffnete den Rueckenreissverschluss des Gummianzugs und schuettete etwas Talkum, das die bruenette ihr reichte, hinein. Dann begann sie in die angefuegten Fuesslinge des Anzugs hineinzusteigen. Sie zog den Anzug hoch und bemerkte, wie hauteng das Gummi an ihren Beinen wurde. Endlich konnte sie das Gummi bis ueber ihre Hueften ziehen und begann damit, die Aermel zu pudern. Sie zwang ihre Arme und Haende in die Aermel mit den angefuegten Handschuhen des Gummianzugs.

Sobald ihre Arme drin waren, ging sie daran, die unter ihrem Kinn haengende gesichtsfreie Haube ueber den Kopf zu ziehen. Sie zwirbelte ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz und zog es durch das kleine Loch oben in der Haube, dann zog sie die Haube ueber ihren Kopf. Ihr glaenzendes blondes Haar ergoss sich aus der Oeffnung herunter an ihrem 170cm grossen Koerper bis gerade ueber ihren, nun gummiverhuellten, Hintern. Sie justierte die Haube um ihr Gesicht, sodass nur ihre grossen blauen Augen, Nase und Mund in der kleinen runden Oeffnung der Haube zu sehen waren, der Rest ihres Kopfes war in glaenzendes schwarzes Gummi eingeschlossen.

Alison griff nach dem Band am Reissverschluss, dass gerade bis unter ihren Gummihintern hing, und zog ihn bis zum Hals ihres Gummianzugs zu. Nun war Alison ganz in ihren Gummianzug eingeschlossen. Sie bewunderte sich selbst im Spiegel, als sie bemerkte, dass sie noch nicht wusste wo das Ventil an ihrem Gummianzug gelassen hatten. Sie drehte ihren Ruecken zum Spiegel und sah ueber ihre Schulter, da bemerkte sie, dass das Ventil auf ihrer linken Backe angebracht war.

“Also dort haben sie es angebracht!” sagte Alison. Ploetzlich hatte sie eine Vision, dass John ihren Gummianzug aufpumpen wuerde und sie total hilflos im Anzug gefangen waere. Immer groesser und groesser pumpt er sie auf, waehrend sie nicht in der Lage ist, mit ihren aufgeblaehten Armen an das Ventil zu gelangen und die Luft aus ihrem aufgepumpten Gummihintern abzulassen.

“Sind Sie in Ordnung?” fragt die bruenette.

“Aeh, wie bitte?… Ja, es geht mir gut,” sagte Alison und kam wieder zu sich.

“Warum kommen Sie nicht heraus, damit wir sehen koennen, ob der Anzug Ihnen passt?”

“Klar!” sagte Alison und trat aus der Kabine.

Die bruenette stand mit offenem Mund auf die in den schwarzen Gummianzug gehuellte Gestalt, die auf sie zukam.

“John wird Ihnen zu Fuessen liegen, wenn er Sie Morgen in diesem Gummianzug sehen wird. Sie sehen umwerfend aus!” rief die bruenette aus. “Ihre grosse Oberweite sieht, in Gummi gehuellt, wunderbar aus.”

“Gut! Ich nehme sie!” sagte Alison und ging zurueck in die Kabine, um sich umzuziehen. Sie bezahlte fuer die beiden Gummianzuege und begab sich zu ihrem kleinem Appartment zurueck, um die Anzuege in Geschenkpapier zu verpacken.

Die grosse Nacht

Alison und John verliessen den Empfang um Mitternacht. Sie sprangen in den Mietwagen und sagten dem Fahrer er solle sie zu ihrem Hotel bringen. Als beide die Hochzeitssuite erreichten bestand John darauf Alison ueber die Schwelle zu tragen. Grosszuegig nahm sie an. John war von den vielen bunten Luftballons die die Suite geschmackvoll dekorierten ueberrascht. Die Decke mit hunderten Helium gefuellter Ballons bedeckt.

John entdeckte auf dem Bett zwei in schwarzes Geschenkpapier verpackte Paeckchen.

“Wofuer sind die?” fragte John.

“Dies sind unsere Hochzeitsgeschenke von mir fuer uns,” erklaerte Alison waehrend sie John verliebt ansah.

“Wirklich, dann lass sie uns oeffnen,” sagte John.

“Oeffne deins zuerst,” sagte Alison.

“Du hast mir einen schwarzen, aufblasbaren Gummianzug gekauft? Aber warum? Ich dachte Du wolltest mir bei meiner Fantasie nicht behilflich sein?” sagte John.

“Ich dachte, da wir nun verheiratet sind, koennten wir versuchen, deine wildesten Fantasien auszuleben,” sagte Alison.

Dann oeffnete sie ihr Paeckchen und John war ueberrascht zu sehen, dass sie ebenfalls einen schwarzen aufblasbaren Gummianzug hatte.

“Nun, ich denke, dann koennen wir uns auf eine Nacht mit einigem Gummispass gefasst machen!” sagte John.

Alison nahm ihren Gummianzug aus dem Karton und zog ihn, in der Mitte des Raumes, an, waehrend John geschockt auf dem Bett sitzend beobachten konnte, wie seine Frau sich in eine in Gummi gehuellte blonde ‘Fuechsin’ verwandelte.

“Willst du die ganze Nacht da sitzen bleiben oder willst du dich endlich fertigmachen?”

“Was? Nein, natuerlich werde ich mich umziehen!” sagte John. Schnell schluepfte er in seinen Gummianzug und wartete darauf, dass Alison fertig wuerde. Waehrend sie sich anzog bemerkte Alison eine Schere und eine Rolle Band auf dem Toilettentisch.

“Kannst du mir bitte den Reissverschluss hochziehen, Schatz?”

“Sicher!” John schob vorsichtig ihre blonde Maehne, die aus der Haube herausschaute, beiseite und zog den Reissverschluss hoch. Dabei bemerkte er das Ventil auf ihrem Hintern.

“Kannst du mit der Schere bitte das Band am Reissverschluss abschneiden?” fragte sie.

“Kein Problem,” antwortete John. “Schneidest du meins bitte auch ab, Alison?” fragte John.

“Natuerlich Schatz!” antwortete sie und bemerkte das sein Ventil an der gleichen Stelle platziert war.

Beide sahen zu den Lufttanks in der Ecke hinueber. Allison ging zu den Tanks und beugte sich nach vorn, sie gab dabei John einen tollen Blick auf ihren gummibezogenen Hintern, und nahm einen der 10 meter langen Luftschlaeuche, drehte das Luftflaschenventil voll auf und kam mit einem sexy Gang zu John zurueck. Als sie vor ihm stand begann sie John mit ihren Gummihaenden zu beruehren und zu streicheln. Sie fuhr um seinen Koerper herum und liess auch seinen gummibespannten Hintern nicht aus. Letztlich steckte sie den Schlauch auf sein Ventil am Hintern. Johns Gummianzug begann sich schnell auszudehnen. Ploetzlich bemerkte er wie etwas in seinem Gummianzug scheinbar seinen Schwanz griff (wie eine Gummihand, die sich um ihn herum legt). Es war der Ejakulator.

Alison nahm abstand, um John zu beobachten wie er in seinem Gummianzug aufgeblasen wurde. John wurde mit jeder Sekunde immer runder und runder, sehr zu Alisons Freude. Sein Gummianzug war jetzt so gross, dass er kaum gehen konnte. Als der Lufttank leer war zog Alison eine Fernbedienung hervor.

“Wofuer ist die denn?” fragte John.

“Oh, ich werde dich wie eine Gr**efruit entsaften Ballonboy,” sagte Alison. Sie ergriff Johns Hand und fuehrte ihn zu den Luftflaschen zurueck. John bewegte sich mit kleinen Schritten, wie ein Baby, vorwaerts – er war jetzt so rund wie ein Ballon. Waehrend John ihren sexy Gummihintern bewunderte, der verfuehrerisch vor ihm hin- und herschaukelte, versuchte mit seiner Gummibraut mitzuhalten.

Nun realisierte John, dass diese Lage, in der er sich jetzt befand, eine seiner eigenen Fantasien war, die er Alison bei einem Abendessen gestanden hatte. Als Alison ihn zu den Luftflaschen hinuebergefuehrt hatte zeigte sie ihm, was es mit der Fernbedienung auf sich hatte.

Sie drueckte nur den ersten Knopf der Fernbedienung und John waehre fast in den ersten Sekunden gekommen. Was auch immer seinen Schwanz umschlungen hatte begann mit einer schnellen Auf- und Abbewegung und brachte ihn laut zum Stoehnen, waehrend Alison ihren Ballonboy beobachtete wie er mit seinem runden Gummikoerper stossende Bewegungen versuchte.

“Denk’ nur wieviel Spass du mit diesem Geraet haben wirst wenn es sich unvorhergesehen ein- und ausschaltet,” sagte Alison.

Sie war bereit mit ihrer Show fuer ihren Liebhaber zu beginnen. John sah seine Braut einen Schlauch vom Boden aufheben und auf ihr eigenes Ventil an ihrem Gummihintern stecken.

“Willst Du mich auch in meinem Gummianzug wie einen Gummiballon aufpumpen?” fragte sie ihn verfuehrerisch.

“Wollen wir mal sehen, wie gross du werden kannst!” antwortete John. Dann drehte Alison das Ventil an der Flasche auf. Die Pressluft machte sich sofort an Alison bemerkbar, da sie nur 60kg wog. Ihr Gummihintern, Beine, Bauch und ihre Titten wurden langsam groesser durch die eindringende Luft. Mit der Zeit verwandelte sie sich in ein weiblich geformtes, gummibespanntes Ballonmaedchen. Alison drehte sich zur Seite und beobachtete im Spiegel wie sie in ihrem Gummianzug immer runder wurde. Ihr Gummipo drueckte sich immer weiter hinten heraus. Ihr sich aufblaehender Bauch und Brueste schoben sich immer weiter vorwaerts. Auch ihre Beine wurden immer dicker waehrend sie mit dem Rest des Gummianzuges mithielten.

“Wie sehe ich aus John?”

“Ich finde es ganz reizend, wie du in deinem Gummianzug aufgehst!” Geraeusche vom sich ausdehnenden Gummi waren von ihr zu hoeren.

“Der Druck wird zu hoch! Sagte Alison und begann leicht zu stoehnen, als sich in ihr die aufblasbaren Dildos in ihr mit Pressluft fuellten. Schnell wurde das Stoehnen lauter. Der Taillenumfang ihres Gummianzugs war mittlerweile auf etwa 120cm angewachsen, ihr Hintern trat etwa 60cm hervor, waehrend ihre ihre Brueste das JJ-Schalen-Stadium erreicht hatten und geradewegs von ihr abstanden. Ihr Bauch war fast ebenso gross. Ihre Gummibeine hatten auch einen Umfang von 60cm erreicht und erschienen wie zwei grosse Ballons die an ihrem Torso befestigt waren. Sogar ihre Gummifuesse blaehten sich jetzt auf.

John war von dem Anblick, den seine Frau bot, gefesselt. Sie nahm die Gestalt eines weiblich geformten Luftballons an. Er beobachtete Seine Frau, wie sich ihr Gummianzug aufblaehte und nun fast die 250cm Bauchumfang erreicht hatte. Alison war noch nicht einmal nah dran vollstaendig aufgepumpt zu sein und liebte ihren Zustand so sehr, dass sie vom Gefuehl der Dildos, der Ausweglosigkeit und Hilflosigkeit, auf das hoechste erregt war. Sie war so von ihren extatitischen Gefuehlen gefangen, dass sie zuerst nicht bemerkte, was mit ihr geschah. Ohne eine Warnung hob einer ihrer Gummifuesse vom Boden ab.

“Was tust du Alison?” fragte John bestuerzt.

Alison kam lange genug aus ihrer Trance um zu bemerken, dass ein Fuss in der Luft schwebte.

“John, was passiert hier? Ich schwebe!” stellte sie erschrocken fest. Alison wurde in ihrem Gummianzug immer runder.

“John hilf mir oder ich werde davonschweben!” sie war den Traenen nahe.

John musste sich sehr anstrengen, da seine Bewegungen in dem aufgeblasenen Gummianzug sehr langsam waren. Er sah die Rolle mit dem Band auf dem Tisch liegen und watschelte hinueber um sie zu holen.

“Beeil dich John, oder ich werde an der Decke haengen, ohne wieder herunter zu koennen!” Langsam breitete sich Panik in ihr aus, in einem normalen Raum waehre es nicht problematisch gewesen, aber die Suite hatte eine 6m hohe Decke. Alison begann in ihrem Gummianzug wie ein Gummiballon schneller zu steigen.

“Beeil dich!” rief sie.

John kaempfte waehrenddessen mit dem Band. Er hatte Schwierigkeiten eine Schlinge zu bilden. Er sah wie seine Braut schon 180cm in der Luft schwebte.

“Hilf mir!”

“John watschelte zu ihr und stolperte fast ueber sich selbst. Er griff in die Luft und konnte sie gerade so am Knoechel mit seiner Gummihand erreichen, sodass sie nicht davonschweben konnte. Alison wurde noch immer dicker und ihr Gummianzug hatte schon comic-artige Ausmasse angenommen und sie war immer noch in Extase.

“Gott sei dank, dass Du mich noch erreicht hast, John,” keuchte Alison. “Wie sehe ich aus?”

John betrachtete sie in ihrem aufgeblaehten Gummianzug ausgiebig.

“Du siehst sexy aus meine grosse, schwarze, Gummianzug Ballonbraut!” antwortete John.

“Magst du mich so?”

“Oh ja!” sagte John.

“Aber ich bin fast total rund in meinem Gummianzug!”

“Ich liebe es dich so zu sehen, aufgeblasen in einem sexy Gummianzug, total hilflos. Ohne die Moeglichkeit sich allein aus dieser Lage zu befreien.” Antwortete John.

Ihr Gummianzug hatte jetzt die vollen 375cm Umfang erreicht und der Lufttank war leer. Automatisch fiel der Schlauch vom Ventil ab und landete auf dem Boden. John hielt das Band, waehrend er seine Braut betrachtete. Vollkommen aufgeblasen zu einem Gummiballon. Nur ihr Kopf, ihre Haende und Fuesse sahen heraus, der Rest von ihr war vollkommen rund ohne eine Andeutung ihres Bauches, ihrer Brueste oder ihres Hinterns. Einzig ihr blonder Schweif schaute noch aus der Rueckseite ihrer Haube heraus.

“Ich glaube nicht, dass wir heute Nacht jemals vergessen werden, Alison,” sagte John.

“…vorausgesetzt wir kommen jemals wieder aus diesen Gummianzuegen heraus.” Sagte Alison.

“Ich wuesste nicht wie. Kannst Du heruntergreifen und meinen Reissverschluss oeffnen, Alison?” fragte John.

“Ich glaube nicht, es sei denn, du kannst mich bis zu deinem Ruecken herunterziehen.”

John versuchte es, aber er schaffte es nicht, sie weit genug herunterzuziehn, um ihre Haende an den Reissverschluss zu legen. Er versuchte sie herunterzuziehen und aus ihrem Anzug zu befreien, aber er benoetigte beide Haende fuer den Reisverschluss und sie drohte immer davonzuschweben sobald er sie losliess.

Alison hatte in der Zwischenzeit einen Orgasmus nach dem anderen und wurde schliesslich bewusstlos. Beide sahen wie zuweit aufgeblasene Clowns aus. Ein Clown stehend aufgeblasen mit einem anderen in einem Gummianzug zu einem Ballon aufgeblasenen an einem Band in seiner Hand.

John war von der Anstrengung muede geworden und nickte mit seiner Gummibraut am Band ein. Er traeumte von seiner Hochzeitsnacht.

Schnell kam der Morgen, John erwachte mit einem Lachen. Er erinnerte sich and den Streich, den er seiner Ballonbraut Alison gespielt hatte, die er immer noch an einem Band in seiner Hand hielt.

“Erinnerst du dich daran, wie du Jennifer angewiesen hast zwei Lufttanks in unserer Suite zu lassen?”

“Ja, aber woher weisst du davon?” fragte Alison verwundert.

“Ich kam gerade von einem Geschaeftsessen mit einem Kunden, als ich dich geradewegs aus dem Hotel gehen sah,” enthuellte John, “ich fragte dann Jennifer, die eine Ex-Freundin von mir ist, was du hier wolltest. Sie fuhr fort und erzaehlte mir von deiner Anfrage nach zwei Pressluftflaschen und ich wies sie an eine Heliumflasche anstelle der Luftflasche zurueckzulassen und ein Pressluftlabel darueberzukleben; mit der Seite nach oben, sodass ich sie auseinanderhalten konnte, wenn du sie benutzen wolltest.

“Also hast du mich zu deiner eigenen Helium-Ballonbraut aufgeblasen!” schnurrte Alison in ihrer, von den Dildos verursachten, Extase.

“Wie kommen wir jetzt aus den Anzuegen heraus? Wir stecken seit Mitternacht in ihnen.”

“Mach’ dir keine Sorgen. Um zehn ist check-out Zeit, dann werden uns die Zimmermaedchen finden und uns aus unseren Gummianzuegen befreien. Geniesse es noch ein wenig als Gummiballonbraut zu schweben. Ich habe dich am Band und du wirst nicht fortschweben.” Sagte John. Alison wurde in ihrem Gummiballonanzug.

Alison erwachte durch eine weibliche Stimme, die mit John sprach: “Seid ihr beiden in den Gummianzuegen in Ordnung?” fragte Jennifer in ihrer Latex Servieruniform.

“Ja, es geht uns gut, laesst du bitte die Luft aus meinem Gummianzug und oeffnest den Reissverschluss?” sagte John und bemerkte, dass seine Ex das Zimmermaedchen war.

“Ja, natuerlich!” sagte Jennifer. Sie umkreiste ihn und streichelte seinen aufgeblaehten Ballonkoerper. Sie landete auf seinem Gummihintern und drueckte auf das Ventil, sodass die Luft entweichen konnte. Die Luft stroemte mit grossem Druck aus dem Anzug heraus.

“Weisst Du john, dies erinnert mich an alte Zeiten und unsere Gummispiele,” sagte Jennifer und liess das Ventil los. Dann griff sie nach einem Schlauch aus dem Schrank neben ihm, ohne dass John dies bemerkte. “Ich habe dir nie vergeben, dass du mich so einfach abgelegt hast,” sagte Jennifer.

“Komm’ schon, das war vor zwei Jahren, Jennifer!” Rief John aus.

Ohne ein weiteres Wort liess Jennifer die Luft aus dem Gummianzug. Dann nahm sie das Band aus Johns Hand und band seine Gummiballonbraut an den Bettpfosten, waehrend Alison in ihrer Extase nicht bemerkte wie Jennifer sie in ihrem Gummianzugballon betrachtete. Jennifer nahm zwei 2m Leinen, ging zu Alison hinueber und band eine Leine um ihren Knoechel und das andere Ende ans Bett.

Dann entlueftete sie den Gummianzug von John bis zum Ende. Sie war gerade fertig damit, als John fuehlte, wie sie einen Schlauch auf seinen Gummihintern steckte und der Druck in seinem Gummianzug wieder anstieg.

“Hey, was machst du da Jennifer?”

“Oh, ich lasse dich dafuer bezahlen, dass du mich verlassen hast, ” sagte Jennifer, “ich werde dich zu einem grossen Gummiballon aufblasen, wie du es mit Alison getan hast.”

John wurde schon wieder mit jeder Sekunde dicker und dicker. Alison beobachtete ihren Liebhaber mit Staunen, als er, schneller als zuvor, wieder aufgeblasen wurde, waehrend sie in ihrem Ballongummianzug ueber dem Bettpfosten schwebte. Johns Gummianzug war dem Zerreissen nahe (oder sollte ich besser platzen sagen), er wurde runder und runder waehrend Jennifer lachend ihren Exfreund beobachtete.

Der Ejakulator griff ihn nun und er wurde fast ununterbrochen ‘gemolken’. Seine Fuesse wurden wie der Rest seines Gummianzugs aufgeblasen. Ploetzlich hob er, wie Alison vor ihm, vom Boden ab. Jennifer griff eilig nach seinem Knoechel bevor er ausser Reichweite schwebte und befestigte die zweite Leine an ihm. Er schwebte etwa 2m hoch in der Luft. Er war vollkommen rund und als die Pressluftflasche leer war und der Schlauch zu Boden fiel; er seufzte erleichtert.

“Und was wirst du nun mit uns anstellen?” fragte John.

“Nun werde ich euch in euren Gummianzug ballons zu einem schoenen Spaziergang mitnehmen,” sagte Jennifer, waehrend sie ihr Latex Servierkleidchen richtete. “Mit euch beiden Gummiballons in der Luft, werden sie mein Latex Servierkleidchen gar nicht bemerken. Ihr seht aus wie zwei Ballons von Macy’s,” sagte Jennifer. “Kein Wunder, dass ihr beiden geheiratet habt, in euren Gummianzug ballons seht ihr absolut anbetungswuerdig aus. Ich hoffe ihr moegt eure neuen Gummiballonkoerper, da ich eure Reissverschluesse mit Klebestreifen und Gummikleber permanent verschlossen habe.” Sagte Jennifer. “Ihr seid meine beiden Gummiballons und ich nehme euch mit zu mir nach Hause.

Jennifer verliess den Raum und ging zum Aufzug. Den hielt sie mit dem Notschalter an, damit sie ihre beiden Ballons sicher einladen konnte. Einmal im Aufzug angekommen liess sie sie an die Decke schweben. Als der Aufzug in der Lobby ankam griff sie die beiden Leinen, zog John und Alison nach unten und durch die Tueren. Jedermann war geschockt als sie die beiden menschlichen Formen, die wie Ballons in ihren Gummianzuegen aufgeblasen waren, durch das Hotel fuehrte. Ein weiblicher Ballon mit langen, blonden Haaren mit einem weiblichen Gesicht und der andere einfach ein runder Ballon an dem nur ein Gesicht sichtbar war. Sie verliess das Gebaeude und ging auf dem Fussweg, waehrend alle Passanten geschockt auf die zwei riesigen Gummianzug Ballonleute schauten, die ueber ihrem Kopf schwebten.

Alison und John waren zu extatisch um zu bemerken, dass sie in der Oeffentlichkeit anzuschauen waren. Jennifer ging still mit ihren beiden Gummianzug Ballons nach Hause, ohne darauf zu achten was die Leute sagten. Sie freute sich ueber ihre gelungene Rache an John und seiner Braut, Alison.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die 2. Begegnung

Zwei Tage nach meinem ersten Treffen mit den Unbekannten war ich wieder mit ihm verabredet. Unglaublich aufgeregt betrat ich die Toilettenanlage und ging in die Kabine, in der ich den Mann das erste Mal traf. Ich wollte grad die Tür schließen, als er ebenfalls herkam und zusammen gingen wir hinein. Er lächelte mich wieder an und fragte mich, wie es mir geht. Ich bekam kaum ein Wort heraus und sagte nur: gut. Was willst du heute machen? Ich schüttelte den Kopf und antwortete: Keine Ahnung. Er nickte mir zu und zog sich seine Jacke aus. Er sagte noch: Ich bin übrigens Chris. Ich nannte ihn meinen Namen und dann zog er mich an sich und streichelte mich überall. Nach und nach zog er mir Jacke und Shirt aus und küsste mich überall. Er begann vorsichtig an meinen Brustwarzen zu lecken. Ein Kribbeln durchströmte meinen Oberkörper. Dann arbeitete er sich weiter nach untern vor, öffnete meine Jeans und zog sie mit der Unterhose nach unten. Ich zog sie schnell aus und stellte mich wieder hin. Er küsste meinen Bauchnabel und ging weiter nach unter. Gleichzeitig streichelte er meinen Po und knetete ihn sanft.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also streichelte ich vorsichtig seinen Kopf. Dann begann er mit dem, worauf ich zwei Tage sehnsüchtig gewartet hatte. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte ganz vorsichtig darüber. Er küsste ihn überall und auch meine Eier wurden mit einbezogen. Ich stöhnte, so geil war das. Dann nahm er mich bei den Hüften und drehte mich um, so dass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Er drückte mich nach vor und griff zwischen meine Beine. Mit einem festen Griff zog er meinen Schwanz nach hinten und begann wieder, ihn zu blasen und zu lecken. Dann ging er über bis zu meinen Arschbacken. Er küsste und knetete sie und machte mir ständig Komplimente, wie geil ich aussehen würde. Dann zog er die Backen auseinander und begann mich auch an meinem Arschloch zu lecken. Das Gefühl war unglaublich. Er spielte mit der Zunge an meiner Rosette herum und wichste mich dabei.
Dann drehte er mich herum und schaute mir in die Augen. Würdest du dich auch um meinen Schwanz kümmern. Ich nickte und er öffnete seine Hose. Er war nur etwas länger als meiner, aber auch etwas dünner. Und er war komplett rasiert. Kein einziges Haar war mehr da. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu reiben. Chris schloss die Augen und stöhnte leise. Er streichelte wieder meinen Kopf und dann drückte er ihn langsam nach unten in Richtung seines Schwanzes. Er zögerte. Für mich war es das erste mal und ich wusste nicht, was mich erwartet. Er flüsterte: Bitte. Ich ging also langsam nach unten und begann erst mal zu küssen und zu riechen. Es roch überraschend gut. Also glitt ich mit meiner Zunge vorsichtig über seine Eichel und schmeckte. Etwas salzig. Die ersten Tropfen hatten sich auf seinem Schwanz gebildet und Chris begann mit leichten Hüftbewegungen. Ich begann, ihn ganz in den Mund zu nehmen und spielte etwas unbeholfen mit seinen Eiern. Da nahm Chris meine Hände und legte sie auf seine Arschbacken. Er spreizte sie etwas, verrieb etwas Spucke auf seinem Arschloch und nahm meinen Zeigefinger und führte ihn hin. Vorsichtig umkreiste ich erstmal das Loch. Ich hatte bei aller Wichserei nie meinen Arsch mit einbezogen. Bis vor zwei Tagen hätte ich mir gar nicht vorstellen können, mal was mit einem Mann zu machen. Und jetzt knie ich in einer öffentlichen Toilette vor einem fremden Mann und lutsche seinen Schwanz.
Mein Finger wurde immer mutiger und langsam drang ich in ihn ein. Er stöhnte jedes mal, wenn ich den Finger rein steckte und wieder rauszog. Er begann, sich vor und zurück zu bewegen. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen auf seinem Schwanz. Dann zog er mich zu sich hoch. Er lächelte mich an. Aus seiner Jacke zog er ein Kondom, zerriss die Packung und streifte es mir langsam über. Dabei leckte und küsste er mich die ganze Zeit. Er streichelte meinen Bauch, meinen Hintern und knetete meine Eier.
Dann drehte er sich um, bückte sich und zog seine Arschbacken auseinander und sagte: Komm, fick mich mit deinem geilen Schwanz richtig durch. Darauf freue ich mich seit zwei Tagen – ich kann es kaum noch erwarten.
Ich zitterte vor Aufregung. Ich schaute auf seine glänzende leicht geöffnete Rosette und mein Schwanz wippte vor Geilheit. Ich würde jetzt das erste Mal ficken – mit einem Mann. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an das geile Loch. Ich drückte sanft von hinten und er schob sich langsam nach hintern. Stück für Stück rutschte mein Schwanz rein. Ich hielt kurz inne, als meine Eichel komplett verschwunden war. Chris stöhnte leise auf, als ich meinen Schwanz weiter reinschob. Es war total eng und geil. Nach und nach begann ich mit Fickbewegungen. Chris ließ seinen Arsch kreisen – es war ein total geiles Gefühl. Plötzlich griff Chris zwischen seinen Beinen hindurch und griff sich meine Eier. Er massierte sie mit einem festen Griff und zog ein wenig daran. Ich fickte ihn immer heftiger, aber ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Auch Chris rammte seinen Arsch immer wieder gegen mich und hatte meinen harten Schwanz ganz in sich aufgenommen. Wir beide stöhnten und nahmen keinerlei Rücksicht mehr, wo wir waren und ob uns jemand hören kann. Chris nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Ich begann, die kleinen Warzen zu massieren, aber er stöhnte, dass ich sie fester drücken solle. Ich begann sie richtig zu quetschen und Chris quittierte das mit einem Stöhnen. Ich bemerkte, dass er seinen Schwanz wichste und kurz darauf stöhnte er laut auf. Das und dass er beim Orgasmus seinen Arsch richtig zusammenzog, gab mir den Rest. Zwei – dreimal stieß ich noch zu und dann spritze ich meine ganze Ladung in das Kondom.
Erschöpft und lächelnd richtete sich Chris auf, zog mir das Kondom ab und warf es ins Klo. Dann umarmte er mich lange und streichelte sanft meinen Rücken. So habe ich mir das die ganzen Tage vorgestellt, sagte er. Du bist so süß und so geil. Hat es dir gefallen? fragte er. Ich nickte und lächelte zurück. Vielleicht sollten wir uns ja für die Zukunft ein ruhigeres Plätzchen suchen? Würdest du auch zu mir nach Hause kommen? Ich hob die Schultern und wusste nicht, was ich sagen soll. Ist ok, sagte er und nannte mir seine Adresse. Überlege es dir ruhig und wenn du willst, kannst du morgen 14.00 Uhr zu mir kommen. Wenn du nicht da bist, dann komme ich eine Stunde später hierher und wir können uns hier vergnügen. Aber bei mir sind wir ungestört, haben mehr Platz und gemütlicher ist es auch. Ok? Überleg es dir. Damit gab er mir noch einen Kuss auf die Wange und ging leise aus der Kabine heraus.
Ich blieb zurück. In meinem Kopf kreisten die Gedanken. Ist das nicht zu gefährlich? Aber was ist, wenn uns hier jemand erwischt. Mit diesen Gedanken zog ich mich an und verließ die Kabine.

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Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Erstes Mal

Die Schrebergartensiedlung Teil 1

Obwohl ich es immer als spießig empfand sich einen Schrebergarten zuzulegen, vor allem in meinem Alter, entschied ich mich, nach der Trennung mit meiner Freundin und dem damit verbundenen Scheitern unseres Sommerurlaubs, doch dazu ein Laubenpieper zu werden und mir einen Garten zu pachten. Und ich hatte Glück, denn, ich fand schnell eine günstige Siedlung, die dazu auch noch etwas abgeschottet ist … wollt ja schließlich entspannen.
 
Nachdem der Papierkram mit dem Pächter erledigt war war fing ich an den Garten zu beziehen und mir einen Eindruck darüber zu verschaffen was alles zu tun sei um den Garten auf Vordermann zu bringen.
 
Eines frühen Samstagmorgen fing ich nun damit an den Garten sowie die Laube in Schuss zu bringen. Es war sehr viel zu tun. Boden umgraben, Unkraut jäten, Laube renovieren etc.
 
“Guten Tag, junger Mann” hörte ich auf einmal eine Frauenstimme aus dem Garten neben mir. Als ich mich umdrehte sah ich eine reifere, recht pummelige Frau mit großer Sonnenbrille in einem Sommerkleid, die mir freundlich zulächelte. 
 
“Dann bist du wohl mein neuer Nachbar. ich bin die Renate” sagte sie lächelnd. Ich ging zum Gartenzaun und stellte mich ebenfalls vor. 
 
“Da hast du dir aber was vorgenommen” lacht sie und deutet auf das Schlachtfeld von Garten in das ich versuchte Ordnung zu bringen. “Oh ja das stimmt, aber von Nichts kommt nichts” sagte ich schmunzelnd. Sie nickte mir zu und sagte sie müsse noch Dünger besorgen und verschwand. Als ich ihr hinterher sah bemerkte ich ihren prallen Hintern, der sich in dem Sommerkleid deutlich abzeichnete. Ich nahm wieder die Schaufel in die Hand Hand und grub weiter die Erde um.
Einige Stunden später stand Renate wieder am Zaun und winkte mich zu ihr her. 
“Heute Abend wird im Vereinshaus gegrillt und da du ja nun dazugehört würden wir uns freuen wenn du auch kämst” 
Ich willigte ein, musste aber nach einem Blick auf meinen Körper feststellen, das ich vorher nochmal nach Hause muss um zu duschen.
“Hast du keinen Wasseranschluss in der Laube?” 
“Nein, leider nicht, darum war der Garten aus so günstig”
“Ich habe hinter dem Haus eine Dusche, wenn du magst kannst du sie gerne benutzen”
 
Ich willigte ein und bedankte mich für das Angebot. Die fahrt hätte und das Duschen zu Hause hätte sicher zu lange gedauert. 
 
“Dann komm einfach rüber, wenn du soweit bist”
 
Ich nickte und begann die Gartenutensilien in den Abstellschuppen zu räumen und dachte dabei immer wieder an Renates geilen prallen Körper.

 
“Hallo Renate, da bin ich” rief ich und betrat langsam ihren Garten. Nachdem ich nichts hörte und nochmals rief entschloss ich hinter die Laube zu gehen und zu duschen. Kurz vor der Ecke hörte ich Wasser plätschern und als ich herumtrat erblickte ich Renate. Sie Stand unter der Dusche und brauste sich ab. Sie hatte enorme Euter, die zwar hingen aber perfekt zu ihrem dicken Körper passten.
“huch, da bist du ja schon” sagte sie und drehte sich um so das ich nun ihren runden Arsch betrachten konnte. 
“Willst du Wurzeln schlagen oder genierst du dich neben einer dicken, Alten wie mir zu duschen?” Fragte sie mich lachend, drehte sich wieder um und blickte mich fordernd an.
 
“Ähm, nein” antwortete ich leise und begann damit mich auszuziehen. Dabei sah sie mir zu als hätte sie nur darauf gewartet. ich Blick wanderte schnell auf meinen Schwanz als ich nackt vor ihr stand. 
“Oh, das ist ja ein knackiger Körper und dazu so schön rasiert” dabei lächelte sie keck.
“Machen die jungen Leute ja heute so. Ich mag das jucken nach dem rasieren nicht darum habe ich damit aufgehört” dabei streichelte sie über ihren Busch der meine erregten Blicke auf sie zog. 
Langsam trat ich einen Schritt vor um auch etwas von dem Wasser abzubekommen, doch Renate machte mir keinen Platz und so stand ich so nah bei ihr das wir uns bei jeder Bewegung berührten. Es schien mir als wollte sie das auch so. Und dieser Einruck sollte sie bestätigen als sie plötzlich und ungeniert an meinen, schon halbsteifen, Schwanz fasste.
“Dir gefällt wohl der Anblick einer behaarten Fotze” und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich war zwar noch überrascht, dieses Gefühl wurde aber schnell von totaler Geilheit verdrängt und so begann ich damit ihre dicken Hängeeuter abzugreifen. Ihre Hände kneteten meine Eier und wir standen nun so nah beieinander das meine Schwanzspitze immer wieder an ihrem Busch rieb. 
Meine Hand glitt langsam langsam an ihrem dicken Bauch herab, ihrem behaarten Venushügel und schließlich hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen und fühlte ihre heiße, fleischige Fotze, was sie mit einem stöhnenden “ja, reib’ mir die Muschi” kommentierte. Sofort schob ich ihr zwei Finger in die triefende Fotze und auch sie begann meinen, nun steinharten, Schwanz feste abzuwichsen.
“Ich hoffe du kommt nun öfter zum Duschen. So einen knackigen Kerl, und dazu noch so gut ausgestattet” sagte sie, stellte die Dusche aus und ging vor mir auf die Knie und fing an meinen Schwanz abzulecken. Gierig leckte sie immer wieder von meinen Eiern angefangen den Schafft hinauf bis zur Eichel. Dies machte sie mit viel Spucke so das mein Schwanz immer nasser wurde. Einen ihrer Finger leckte sie ebenfalls gründlich ab und fasste mir damit an die Eier die sie kurz knetete dann aber mit dem Finger an mein Arschloch ging und leicht gegendrückte. Sie schaute zu mir hoch und als sie sah das mir das zu gefallen schien drückte sie ihren Finger tief in meinen Darm. Ich stöhnte laut auf und drückte ihre dabei meinen Schwanz in den Rachen was sie zum würgen brachte. Sie begann mich schneller mit ihrem Finger zu ficken während ihr der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Renate fingerte mit der anderen Hand an ihrer Fotze herum und lies von meinem Schwanz ab und Stand auf. Sie gab mir einen Kuss, dabei schob sie ihre Zunge tief in meinen Mund und auch den Finger den zog sie aus ihrer Muschi und steckte ihn mir in den Mund. 
“Schmeckt dir mein Geilsaft?”
Das tat er. Ich nickte und leckte ihn gierig ab. 
Lasziv schaute sie mich an und legte sich auf den nassen Boden und spreizte ihre dicken Schenkel. Ihre haarige Fotze stand nun weit offen. Ihren Kitzler fingernd forderte sie mich auf sie lecken. Ich kniete mich vor ihr hin und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Den Duft einer geilen Fotze in der Nase begann ich über ihren Busch zu lecken. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf fest gegen ihre nasse Spalte. Sofort schob ich meine Zunge in ihre fleischige Muschi, saugte an ihren langen Schamlippen, schmeckte ihren Saft. Ihr stöhnen wurde lauter was mich animierte noch wilder zu lecken und schließlich kräftig an ihrem Kitzler zu saugen. Von ihrem Kitzler aus zog ich langsam meine Zunge nach unten. Daraufhin packte sie meinen Kopf erneut und drückte ihn runter zu ihrem Arschloch. “Na? Da willst du wohl auch lecken?” 
Das wollte ich. Und so spuckte ich gegen ihre Rosette und verteile es dann mit der Zunge, kreisend auf ihrem Arschloch. Ich spitzte die Zunge und drückte sie hinein. Ich konnts gar nicht fassen. Ich hatte meine Zunge im Arsch meiner fetten, alten Nachbarin. Was für eine Drecksau dachte ich mir und leckte genüsslich ihr Arschloch aus. Renate wurde dadurch so geil das sie wieder die Hand an der Fotze hatte und wild darüberrieb. Plötzlich stand Renate auf und forderte mich auf mich auf den Rücken zu legen. Nachdem ich mich gedreht hatte hockte sie sich über mein Gesicht und rieb mit ihrem klitschnassen Busch und ihren triefenden Löchern über meine herausgestreckte Zunge.
“Was bist du für ein geiler Lecker” stöhnte sie und griff nach meinem Schwanz und wichste ihn kräftig ab.
“Aber jetzt will ich deinen Saft” und wichste schneller. Sie machte das so gut das es mir binnen Sekunden kam. Ich stöhnte laut auf und spritzte ein paar heftige Stöße meiner Sahne auf ihre dicken Hängeeuter. Sie stand auf und verrieb es auf ihrer mächtigen Oberweite und leckte sich gierig die Finger ab. Erschöpft lag ich noch immer auf dem Boden, mein Schwanz lag schlaff auf meinem Bauch und war noch immer mit Sperma verschmiert.
Als ich mich wieder erhob wischte Renate den Rest mit der Hand ab und drückte mir die vollgewichsten Finger in den Mund.
“Mal schaun’ ob dir dein Ficksaft genausogut schmeckt wie mir” – Das tat er, ich hatte schon öfter nach dem Wichsen mein Sperma probiert und fand den Geschmack geil. Das merke Renate auch schnell als sie sah mit welcher Leidenschaft ich ihre Finger leckte.
Danach küssten wir uns und duschten uns nochmal ab. Wenig später, nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir in Richtung Grillfest.

(Es ist meine erste Geschichte also habt bitte Nachsicht. Bei positiver Resonanz werde ich die Fortsetzungen ebenfalls hochladen)

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Anal

Die Schuhe der Businesslady – eine Schuhsexphantas

Mein Chef ist bekannt als ein Freund der schnellen Entschlüsse: Gestern Abend rief er mich an und sagte mir, er habe auf der Fachmesse für Werbetreibende in Köln einen potenziellen Großkunden an Land gezogen. Er sei gerade mit dem Vorstand der entsprechenden Firma bei einem guten Abendessen mit viel Alkohol, und morgen Mittag solle ich in Köln eine Power-Point-Präsentation unserer besten Werbekampagnen für diese Leute halten.

So habe ich dann die halbe Nacht eine Präsentation zusammen gebastelt. Mehr schlecht als recht vorbereitet, übermüdet und sauer stehe ich also jetzt um zwanzig nach Vier am Morgen im Berliner Hauptbahnhof herum, um in acht Minuten mit dem ICE 656 Nach Köln zu fahren. Als der Zug einfährt und ich einsteige, bietet sich mir das erwartete Bild. Der Zug hat seine Reise um 4.18 Uhr im Ostbahnhof begonnen. Die dort zugestiegenen Mitreisenden haben natürlich zuerst die begehrten Plätze an den Tischen besetzt. Ich weiß nicht, ob Ihr wisst, wie so ein ICE-Wagen aussieht. Es gibt ein paar Tischchen mit jeweils vier, um diese herum gruppierten Sitzplätzen. An diesen Plätzen kann man bequem arbeiten, und wenn einem niemand gegenüber sitzt, auch die Beine hervorragend ausstrecken. An jedem Tisch sitzt heute mindestens ein Fahrgast, und da mir nicht nach Gesellschaft zumute ist, suche ich mir einen der Plätze ohne Tisch. Ich finde einen lauschigen Fenstersitz, in dessen Umgebung nur eine einzige Mitreisende sitzt, und zwar unmittelbar vor mir (natürlich an einem Tisch). Aber die Business-Lady ist durch die hohe Rückenlehne der Schalensitze nicht zu sehen, und ich bekomme von ihr nichts mit. Mein Aktenköfferchen und die Tasche mit dem Firmen-Laptop für die Präsentation lege ich auf den Sitz neben mich. Dann entfalte ich die Berliner Morgenpost vom heutigen Tage.

Gegen sechs Uhr, kurz hinter Wolfsburg, macht sich ein Druck auf meiner Blase bemerkbar, und ich suche den Waschraum auf, um mein Wasser abzuschlagen und mich etwas frisch zu machen. Zurück in meinem Waggon sehe ich, dass alle Mitreisenden vor sich hin dösen oder schlafen. So kann ich alle ganz ungeniert etwas genauer betrachten. Die Business-Lady im Sitz vor mir schläft tief und fest. Sie ist eine aparte Dame von Anfang Vierzig, exzellent frisiert und dezent, aber sehr gut geschminkt. Auch als jüngerer Mann würde man ein Abenteuer mit dieser Frau keinesfalls verschmähen. Ihre drallen, sehr weiblichen Rundungen hat sie in eine weiße Bluse und ein graues Business-Kostüm mit Nadelstreifen verpackt. Letzteres besteht aus einem Jäckchen und einem etwa knielangen Rock und sieht aus, als sei es von einer Nobelmarke und sehr teuer. Überhaupt scheint alles an ihr Geld und Macht auszustrahlen, obwohl sie gerade mit leicht geöffnetem Mund schläft. Die einreihige Perlenkette an ihrem Hals scheint echt, und auch der Ring an ihrem Finger ist nicht bloß vergoldet. Als ich meinen Blick an ihr weiter abwärts gleiten lasse, stockt mir der Atem. Ihre Beine, die sie an den Knöcheln überkreuzt und unter dem Tisch ausgestreckt hat, stecken in einer hautfarbenen, blickdichten Strumpfhose. Und an ihren Füßen sehe ich…. – nichts! Offenbar ist die Dame der Bequemlichkeit wegen aus ihren Schuhen geschlüpft. Diese liegen nun unbeachtet, halb unter ihrem Sitz. Ein ungemein geiler Anblick, denn nichts macht mich mehr an, als in edlen Strümpfen bzw. Strumpfhosen und sexy High Heels verpackte Frauenbeine und -füße. Ich fühle, wie sich mein Glied ein wenig versteift.

Leicht aufgegeilt setze ich mich wieder auf meinen Sitz hinter der Lady und phantasiere so vor mich hin, wie wohl so ein Nümmerchen mit der heißen Alten wäre. Ob sie dominant ist? Auf jeden Fall scheint sie es gewohnt zu sein, Anweisungen zu geben und zu bekommen, was sie will. Vielleicht muss ein Sexpartner ihr zu Füßen liegen. Mir käme das entgegen, denn ich liebe Frauenfüße und –schuhe.

Ohne, es zu bemerken, beginne ich damit, durch meine Hose meinen kleinen Freund zu massieren. Ich stelle mir vor, wie es wäre, auf die graubestrumpften Füße der Lady, oder gar in ihre Schuhe abzuspritzen. Plötzlich trifft mich die Erkenntnis wie ein Blitzschlag. Die Schuhe! Unbeaufsichtigt, unter ihrem Sitz, und nur wenige Zentimeter von meinen Füßen entfernt. Eine einmalige Chance. Ich muss sie nutzen!

Schon strecke ich meine Füße soweit wie möglich nach vorne unter ihren Sitz aus, und beginne, nach ihren Schuhen zu angeln. Schnell fühle ich etwas Hartes zwischen meinen Schuhen und ziehe den Gegenstand zu mir nach hinten. Es ist jedoch kein Damenschuh, sondern ein Handy. Wahrscheinlich ist es der Lady aus der Tasche oder vom Tisch gefallen. Enttäuscht will ich es schon wieder nach vorne schieben, als mir eine Idee kommt. Vielleicht kann mir das Handy etwas über seine Besitzerin sagen. Ich klicke mich durch die Menüs. Bei dem Unterpunkt „Visitenkarte“ bleibe ich kleben. Hier sind alle Kontaktdaten der schlafenden Business-Frau eingetragen. Sie heißt Erika von Gerolstein! Warum wundert mich das nicht? Ich weiß nicht, was mich eigentlich dazu veranlasst, aber ich gebe meine Handynummer ein und klicke auf „Visitenkarte senden“. Sofort beseitige ich die Spuren der Message in ihrem Speicher, als auch schon leise mein Telefon piept, das mir den Eingang der Daten anzeigt.

Ich schiebe Erikas Handy mit dem Fuß wieder unter ihrem Sitz hindurch nach vorne, und beginne dann erneut, mit meinen Füßen nach ihren Schuhen zu angeln. Diesmal habe ich Glück. Ich fördere einen linken Pumps zutage, den ich sogleich in die Hand nehme und eingehend betrachte. Frau von Gerolstein hat wirklich Geschmack. Von der Form her ist der Schuh eher unauffällig, eben dem Geschäftsleben angepasst. Der Absatz ist breit genug, damit man den ganzen Tag gut und schmerzfrei auf ihnen stehen kann, jedoch, ohne klobig zu wirken. Ein klassischer eleganter Pumps, keine billigen Stilettos oder nuttigen Metallabsätze. Die teure Eleganz, die der Schuh ausstrahlt, kommt von dem verwendeten Obermaterial. Ein schwarzes sehr weiches Leder, das den Schuh bei richtigem Lichteinfall leicht glänzend erscheinen lässt. Einen Spaziergang durch Schneematsch würde dieser Pumps sicherlich nicht überleben, aber er ist offensichtlich für Damen gemacht worden, die im Freien wenig zu Fuß unterwegs sind, sondern chauffiert werden. Wahrscheinlich hat dieses Paar mehr gekostet, als ich in einer Woche verdiene. Ein Blick in den Schuh bestätigt meine Vermutungen. In goldenen Buchstaben ist auf der Innensohle das Wort „Gucci“ aufgeprägt.

Mein Schwanz, der inzwischen zu voller Größe angeschwollen ist, macht sich schmerzhaft bemerkbar. Am liebsten würde ich ihn sofort aus meiner Hose heraus reißen und meinen ganzen Rotz auf die edlen Designerschlappen von Frau „Von und Zu“ abfeuern. Das Leder würde meinen Saft sicherlich gierig aufsaugen und sichtbare Flecken mit weißen Rändern hinterlassen. Ein Zeichen dafür, dass auch diese aristokratischen Schühchen auf ganz billige Weise gefickt worden waren.

Aber all das muss wohl ein Traum bleiben. Schließlich kann ich mir nicht mitten im Waggon des ICE 656 nach Köln einen runterholen, und das Risiko, mit dem Schuh aufs Klo zu gehen, ist mir einfach zu groß.

Allerdings: Es sind GUCCI-Schuhe! Wie oft kommt man als Schuhwichser in seinem Leben schon dazu, solch edle Designer-Teile zu besamen? Und um mich herum sitzt ja sonst auch niemand. Sollte jemand durch den Waggon laufen, würde ich das pneumatische Öffnen der Türen am Gangende hören. Darf ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen? Nein, die Verlockung ist einfach zu groß. Also ziehe ich vorsichtig meinen Schwanz aus der Hose, und mache ihn mit seiner neuen Freundin bekannt. Ich reibe die Eichel über das wunderbar zarte Obermaterial des Schuhs. Eine wohlige Wärme durchströmt meinen Körper. Die Vorfreude, gleich einen echten „Gucci“ zu vögeln, ist grenzenlos. Ich stopfe meinen Schwanz ganz in den Pumps. Bei Größe 41 gelingt mir das auch sehr gut. Ein geiler Anblick Mit meiner Handykamera schieße ich ein paar Fotos mit meinem Schwanz in und auf den Pumps. Wenn die Zeiten „schuhtechnisch“ mal schlecht sind, können mir diese Fotos und die Erinnerung ja mal als Wichsvorlage dienen.

Jetzt habe ich die Wichsvorlage aber noch „live“ vor mir, und meine Hand macht sich an die Arbeit. Immer wieder fährt sie an meiner Latte auf und ab. Eigentlich eine monotone Bewegung, aber kein Mann auf der Welt wird jemals müde, sie auszuführen. Ich schließe die Augen, und lasse meiner Phantasie freien Lauf. Ich stelle mir vor, wie ich aufstehe und zu der Business-Lady nach vorne gehe. Ich würde meinen Schwanz an ihrer zarten Strumpfhose reiben und dann ihre Nylonfüsse lecken, während mein Schwanz ihren geilen Schuh fickt. Sie würde aufwachen und ohne zu zögern bitten mein Ding in ihr heißes Blasmaul einsaugen zu dürfen. Immer wieder würde ich den langen Schwengel zwischen ihre Lippen bis an ihr Zäpfchen stoßen. Mehrfach müsste sie dabei ihren Würgereiz unterdrücken. Und wenn es mir dann käme, würde ich meine riesige Spermaportion über ihr gut geschminktes Gesicht abfeuern und meinen Schwanz mit ihren teuer frisierten Haaren trocken wischen. Schließlich würde ich sie ohne ein weiteres Wort sitzen lassen und mich wieder auf meinen Platz begeben.

Ich kann deutlich fühlen, wie sich meine Erregung steigert. Schneller und schneller wichse ich meinen Pieker. Total aufgegeilt überlege ich mir, wo ich meine bevorstehende Ladung hinspritzen soll. Wenn ich ihr AUF den Pumps spritze, ruiniere ich ihn wahrscheinlich. Das wäre nicht so schlimm, aber sie würde es beim Anziehen vermutlich sehen und vielleicht die richtigen Schlüsse ziehen und mich zur Rede stellen. Außerdem könnte mir etwas von meinem Saft auf meine dunkle Hose tropfen, und ich habe keine Lust, meine Präsentation nachher mit Spermaflecken auf der Hose zu halten. Nein, nein, ich werde alles in den Schuh HINEIN spritzen. Als ich merke, wie sich meine Kanone schussbereit macht, schiebe ich sie in den Schuh. Im gleichen Moment explodiert alles in mir, und ich spritze, spritze spritze! Ich habe den Eindruck, dass mein Orgasmus Minuten dauert, und ich genieße jeden Augenblick. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus der kleinen Gucci-Fotze und betrachte zufrieden mein Werk. Das Schuhinnere scheint in meinem Saft zu schwimmen. Auch hiervon mache ich schnell noch ein Handyfoto. Ein paar letzte Tropfen Samen wische ich mit dem Schuh von meiner Eichel. Ich verpacke meinen Schwanz wieder in meiner Unterhose und stelle den geschändeten Gucci zurück auf den Boden. Behutsam, damit er nicht umkippt und die wertvolle Flüssigkeit herausläuft, schiebe ich den Schuh unter dem Sitz wieder nach vorne. Dort wartet er geduldig darauf, dass seine Besitzerin erwacht und ihn sich wieder über den Fuß stülpt.

Um 7.20 Uhr verlässt die Business-Lady in Bielefeld den ICE. Wenn sie beim Anziehen der Pumps etwas von der Flüssigkeit in ihrem linken Schuh gespürt hat, so hat sie es sich wenigstens nicht anmerken lassen. Aus meinem Fenster sehe ich Frau von Gerolstein mit ihrem Trolley in Richtung Ausgang davon gehen. Ach Erdmuthe, denke ich, unser Abenteuer war kurz, aber schön. Und ich freue mich darüber, dass es wieder eine Frau mehr auf der Welt gibt, die nichtsahnend mit meinem Sperma im Schuh herumläuft.

Hier könnte das Abenteuer beendet sein. Allerdings hat die Sache noch ein kleines Nachspiel. Meine Präsentation ist beendet. Mein Chef hat mir auf die Schulter geklopft, weil wir den Großauftrag wahrscheinlich bekommen werden. Die Herrschaften sind zum Mittagessen gegangen. Ich bin natürlich NICHT mit eingeladen, und nach einem schnellen Burger bei Mc Fraß sitze ich schon wieder im ICE zurück nach Berlin. Diesmal sind leider keine fickbaren Schuhe in Sicht, und gelangweilt klappe ich den Laptop auf, um ein wenig im Internet zu surfen. Das ist zwar wireless ganz schön teuer, geht aber auf Firmenkosten, und ich finde, das ist das Mindeste, was mein Chef nach diesem Einsatz für mich tun kann.

Während ich meine E-Mails abrufe, denke ich an den tollen Schuhfick von heute Morgen und sitze schon wieder mit halbsteifer Latte da. Erika und ihre Schuhe haben einen ziemlichen Eindruck auf mich gemacht. Ich finde, dass die Sache so nicht enden darf. Frau von Gerolstein soll wissen, dass ihre Schuhe übel missbraucht wurden. Und ich weiß auch schon, wie ich das anstellen werde. Mit meinem Handy sende ich die Fotos, die ich von der Gucci-Besamung geschossen habe, an eines meiner anonymen E-Mail-Postfächer. Mit dem Laptop wechsele ich gewohnheitsmäßig den Proxy, damit meine IP verschleiert wird, und besuche mein anonymes Postfach. Dort sind die Fotos bereits angekommen. Von Erdmuthes Visitenkarte in meinem Handy übernehme ich ihre E-Mail-Adresse. Ich übersende ihr die Fotos mit folgendem Text:

„Hallo Lady,

während Du heute Morgen im Zug geschlafen hast, habe ich Deine Guccis ordentlich rangenommen. Echt geile Teile!!!

Liebe Grüße
Der Schuhficker“

Grinsend stelle ich mir vor, wie Erika die E-Mail liest und sofort entsetzt aus ihren Schuhen steigt. Wie sie die Guccis von außen und innen untersucht und vielleicht noch ein paar Spuren meiner Missetat entdeckt. Wie sie die Schuhe vielleicht angeekelt wegwerfen und die Geschichte brühwarm ihrer besten Freundin erzählen würde. Wie sie vielleicht sogar Anzeige gegen Unbekannt erstatten würde. Aber keine Spur kann zu mir führen, und das Glücksgefühl dieses Tages durchströmt mich noch immer, als der ICE abends wieder in Berlin einfährt.

Den Schlusspunkt unter die Geschichte setzt allerdings Erika selbst. Niemals hätte ich damit gerechnet, noch einmal von ihr zu hören. Doch als ich spät am Abend von zuhause noch einmal die E-Mails aus all meinen Postfächern abrufe, finde ich dort doch tatsächlich eine Antwort von ihr:

„Hallo, unbekannter Schuhficker,

war mir doch so, als wenn ich beim Anziehen etwas Feuchtes in meinem linken Schuh gespürt habe. Warum hast Du mich denn nicht aufgeweckt? Glaub mir, du bist weder der erste, noch der einzige Mann, der sich mit meinen Füßen und Schuhen vergnügt. Es gibt ein paar Männer, die mich dafür bezahlen. Ich hätte Dir Deinen Schwanz doch mit meinen grau bestrumpften Marzipanfüßchen geil abwichsen können. Anbei noch ein Foto von mir, wie ich die besamten Guccis trage, sowie einige Aufnahmen von meinen Füßen mit und ohne die Strumpfhose. Ich hoffe, Du stehst auf Zehenringe. Und jetzt nimm noch mal dein Ding in die Hand und zolle mir ordentlich Tribut!

Lady E.“

Die Mail bring mich vollends um den Verstand. Vieles hätte ich mir vorstellen können, aber das? Gierig betrachte ich die geilen Fotos meiner Business-Lady. Natürlich komme ich ihrem Befehl nach, und so endet dieser Tag genau so, wie er begonnen hatte – mit einem geilen Wichs in Gedanken an Erika von Gerolstein.

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Anal

Die Sauna ist doch der beste Platz…

…. um zu sehen und gesehen werden!

Ich war wieder etliche Male in der Sauna, bis endlich wieder was erwähnungswürdiges passierte.
Natürlich lief ich wie immer erst einmal eine Runde durch den FKK Bereich der Sauna Anlage und dufte leider nichts interessantes Feststellen. Endtäuscht machte ich mich erst einmal zu 90° er auf um mich ein wenig aufzuheizen 😉
Nach einer Runde duschen spazierte ich erneut herum und entdeckte jemanden in der Stimmungssauna. Also ab rein und tatsächlich gleich zwei hübsche Mädchen. Beide allerdings mit Freund. Die eine Südländerin, sehr kleine brüste und leider auch mit Badeanzug an und Handtuch um. Was für ein ding, trotz allen Hinweissc***dern „Textilfreiezone!“.
Naja, dafür die andere mit sehr hübschen Brüsten, leider auch mit Freund. Sie lag auf der zweiten Stufe und neben ihr sass ihr Freund.
Also kletterte ich gleich über sie und sass jetzt hinter ihr mit optimalen Blick.
Wow, dachte ich mir! Mit welch hübschen Nippel und sehr sauberen Rasur lag sie da.
Nur kurz mal rüber schauend, setzte sie sich kurze Zeit später hin. Verdammt aus der Traum 😉
Ein älterer Herr kam herein und nahm neben mir Platz. Er starrte merkwürdig rüber zu mir. Immer wieder. Er schaute als wolle er mir gleich an den Sack packen oder als wäre es ihm zu heiss und er ist drauf und ran wieder aufzustehen. Ich denke mir, ob ich vielleicht auch zu aufdringlich schaue und es vielleicht die ein oder andere Dame auch stört? Ich versuche ja immer unauffällig zu schauen oder so zu als seien sie sehr begehrenswert und ich würde sie bewundern. Naja, Ihr Rücken ist auch entzückend 😉
Ein Herr der von der Sauna kommt rein um einen Aufguss zu machen. Dann wedelt er noch ein bisschen mit dem Handtuch und verteilt die Luft. Der Freund der Frau vor mir steht auf und verlässt die Sauna. Kurz darauf steht auch sie auf und dreht sich um zu mir , da sie ihr Handtuch von der Stufe nimmt und es zusammen faltet. Sie schaut mich an und bemustert mich, dann lächelt sie mich ganz zart an und geht. Da ich wegen dem alten typen mein linkes Bein angewinkelt habe, kann er nicht sehen was sie dort gesehen hat und weswegen sie lächelte. Dass scheint ihn zu fuchsen. Und er bewegt sich leicht vor und zurück um einen Blick zu erhaschen. Haha, denkste, ich packe meine Handtücher und verschwinde ebenfalls…

Da ich nicht sehen kann wo sie hin ist, stolziere ich gleich zur 75° um noch einmal einen schönen Saunagang mitzunehmen. Sie war leer und ich suchte mir gleich den besten Platz aus, oben rechts in der Ecke.
Ich hatte vergessen die Sanduhr umzudrehen, also stand ich noch einmal auf und drehte sie um. Währenddessen kam eine Frau ca 25j herein. Ich würde sie als leicht übergewichtig bezeichnen oder als „mit ein paar pfunden mehr. Aber enorm grossen Brüsten. Sie sahen sehr schwer aus und hingen. Ich war ein wenig perplex. Ich setzte mich wieder hin und beobachtete wie sie sich mir gegenüber hinlegte und die Augen schloss. Ich begutachtete sie. Hmm… Sie hatte zwar Übergewicht, aber irgendwie faszinierten mich ihre riesen Brüste, die jetzt zur Seite an ihr runter hingen.
Ihre Scharm konnte ich, im Sitzen, nicht erkennen, da sie die Beine geschlossen hatte und es auch gedimmt war in der Sauna. Jedoch sah ich, dass sie blank rasiert war.
Mein Penis füllte sich und um nicht gleich mit der wehenden Fahne zum Angriff überzugehen, versuchte ich an etwas anderes zudenken. Kam aber immer wieder zu ihr zurück.
Mit meinem halb erigiertem Penis sass ich nun da und starrte sie von oben bis unten an. Bis ich merkte dass sie die Augen geöffnet hatte. Nun schaute sie auch zu mir herüber und starrte auf mein Glied. Gleich schoss mir erneut Blut hinein und er begann noch ein Stück zu wachsen. Sie starrte verträumt weiter. Ich konnte nichts dagegen tun! Er richtete sich rasch auf und da ich immer schön meine Eichel frei lege, sah sie direkt auf meine pralle Eichel. Es war mir schon ein bisschen peinlich. Aber ich fand es auch irgendwie geil. Also schnappte ich mir mein zweites Handtuch und legte es über meinen Schoss.
Das war der Moment wo sie wieder in die Realität zurück kam und aufblickte. Sie schaute mich an und lachte, aber nicht schaden froh, eher als wolle sie sagen: „hey, habe dich erwischt, aber es macht nichts, es gefällt mir“. Verschüchtert schaue ich zur Seite und dann wieder zu ihr zurück. Sie richtete sich auf, grinste mich an und sprach: „Na, alles in Ordnung?“.
„Tut mir leid“ meinte ich nur verlegen. „Ist schon gut, hat mir ja gefallen“ erwiderte sie.
„Komm zeig doch noch mal!“ forderte sie mich auf. Ich zog mein Handtuch bei Seite und erneut spürte ich, wie mir das Blut nur so in die Eichel strömte. Erneut grinste sie. „Komm doch mal rüber und setz dich neben mich“ sprach sie mit symppatischer Stimme. Ich wechselte also die Seite und setzte mich neben sie. Kurz schaute sie sich meinen Schwanz an und fing gleich an ihn zu streicheln. Sie spielte mit ihren Fingern sanft an meiner Eichel und führ runter an meine Eier, die sie sanft knetete.
Dann wusch sie sich über die Brüste und den Bauch, wobei sie Ihren Schweiss aufnahm und damit weiter an meiner Eichel spielte. Ich fing an mit einer Hand ihr den Rücken zu streicheln und mit der Anderen über ihre Brüste zu fahren. Wow die waren so gross! Ich spielte an ihren Nippeln und strichelte immer wieder ihre Brust. Wahnsinn, die waren so riesig und doch so weich. Ohne Vorwarnung spuckte sie mir auf die Eichel und fing an mich fester zu wichsen. Dabei schaute sie mir in die Augen, also wolle sie sagen: Na, ist das geil!!
Mit der zweiten Hand massierte sie an meinen Eiern herum.
Ich konnte mich nicht halten und fing an sie auf die Schulter zu küssen und wanderte Richtung Kopf. Sie drehte ihren Kopfe und verpasste mir einen heissen Zungenkuss. Sie war auch noch ein guter Küsser. Wir spielten mit unseren Zugen, bis sie leise fragte: „kommst du?“.
Ihre Fülle machte mich jetzt an und ich wäre am liebsten über sie hergefallen. Aber auf Grund der Temperatur Pochte mein Herz wie blöd und ich musste leider aus der Sauna. Wie peinlich wäre es denn, wenn ich mit Latte dort umkippe. ?
Ich packte ihre Hand und gab ihr zu verstehen, dass sie mitkommen solle. Was sie natürlich auch tat.

Fortsetzung follgt…..

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Erstes Mal

Die Friseuse (finale grandioso)

[Diesen letzten Teil widme ich meiner treuen Leserin “HerrinIsa” – Danke für Deine aufmunternden Kommentare!]

Nach den tollen Erlebnissen musste ich für ein paar Tage geschäftlich verreisen. Am zweiten Tag kam ein Mail von Nora: „Wo zum Henker treibst Du Dich herum. Wir vermissen Dich. Wie wär’s am Freitag mit einem Drink bei mir, so gegen halb Neun.“

„Aber gerne, werde aber erst um 19.30 Uhr landen, also lieber erst eine Stunde später, ok?“

Ich freute mich natürlich wie ein Schneekönig und wenn es auch an der Messe in Düsseldorf einige hübsche Frauen zu sehen gab, hielt ich mich doch zurück. Ich wollte für Nora in Topform und geladen sein…

Am Freitag kam ich also nach Hause, sortierte kurz meine Kleider (Wäsche hier, Reinigung da) und stieg unter die Dusche. Mein Gemächt hatte ich schon am Vorabend im Hotel auf Vordermann (sprich: frisch rasiert) gebracht. Nach einer ausgiebigen Dusche zog ich ein paar bequeme Klamotten über – allzu lange würde ich sie wohl ohnehin nicht tragen mutmasste ich – und ging nach unten.

Zu meinem Erstaunen stand die Wohnungstüre von Nora ein Spalt weit offen; ich trat leise ein, schloss die Türe hinter mir und sah, dass meine rothaarige Friseuse auf einem Stuhl vor dem Schreibtisch kniete. Ich konnte ihren geilen kleinen Kackarsch betrachten und in ihrer Möse steckte ein dicker Dildo. Sie sah sich nur kurz um und fragte, ob ich die Türe geschlossen hätte. „Schau, ich sehe mir gerade einen Film auf „porntube“ an, der ist tierisch geil. Ich trat hinter sie, zog meine Short aus und drückte meine Hüften ihren Hintern. „Ich habe auch was Geiles für Dich, spürst Du meinen Ständer?“ Nora schaute weiter wie gebannt auf den Bildschirm und ich sah, dass sich da eine schlanke junge Frau selber fingerte. Es war Cytheria, die ich bereits im Erotikshop gesehen hatte. Nora fickte sich heftig mit dem Dildo und ich begann, ihr hinteres Löchlein sanft zu lecken. Sie stöhnte laut auf und murmelte „ja, leck mir meinen Arsch, das ist so geil.“ Dann sahen wir die Darstellerin im Porno plötzlich heftig abgehen; ihr Mösensaft spritzte aus ihrer Spalte und voll auf die Kameralinse. Im gleichen Moment schob ich Nora einen Finger in ihr weiches, gut vorbereitetes Arschloch und sie ging voll ab. „Oh ja, mir kommt’s auch, geil ist das.“ Ihr ganzes Becken zuckte und sie keuchte heftig und laut.

Anschliessend gingen wir in ihr Schlafzimmer; sie zog mir Hose und Unterhose mit einem Ruck herunter und fing sofort an, an meiner glühend heissen, geschwollenen Eichel zu lecken. Dann kniete sie sich hin und verlangte dass ich sie von hinten ficken solle. Ich rammte ihr meinen Schwengel mit einem Stoss bis zum Anschlag in die heisse Fotze und rammelte los.

Nora ging voll mit und feuerte mich ständig mit obszönen Worten an: „Du geiler Hengst, mach’s Deiner Fickstute. Ich will Dein Gehänge ganz tief spüren. Los, fick mich richtig durch Du scharfer Spanner!“ Ich schob ihr wieder einen Finger ins Arschloch und stiess gleichzeitig mein Rohr ganz tief und hart in ihre heisse Muschi. Sie stöhnte immer lauter und wollte, dass ich ihr einen Finger ins Poloch stecke. Dann ging’s wieder los: Nora zuckte und schrie vor Wollust. „Mir kommt‘s schon wieder, ist das GEIL. Und jetzt will ich Deinen Pferdepimmel hinten spüren, los fick meinen heissen ARSCH.“ Kurz umstecken und schon war er drin. Da machte ich etwas langsamer, aber meine Fickgespielin schien ausser Rand und Band. „Jag‘ in mir ruhig fest rein, los fick härter.“ Nach wenigen Minuten hatte sie einen weiteren lauten und heftigen Orgasmus.

Dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und verlangte, ich soll sie mit zwei Fingern masturbieren. „Wichs dabei den Schwanz, das sehe ich gerne.“ Ich tat also wie befohlen und Nora begann sich erneut wie eine Wilde zu winden. „Schneller, fick schneller mit den Fingern.“ Dann packte sie plötzlich meine Hand und zog sie weg. „Jetzt, oh ich spritze, jaaaa!“ Aus ihre Fotze schoss erneut ein Squirt der mitten auf meinen Oberkörper klatschte. „Noch mehr, das kommt noch mehr…“ schrie Nora. Sie zuckte am ganzen Körper, verkrallte ihre Hände in die Laken und tobte wie eine Verrückte. Nach einer Weile hörten ihre Verrenkungen endlich auf und sie lag völlig erschöpft und wimmernd vor mir.

Ich wollte aber auch noch zum Zug kommen und befahl ihr, meinen Schwengel zu blasen. „Ich will Dir in den Mund spritzen. Los Du geile Schlampe, mach’s mir!“
Nora kniete sich hin und lutschte meinen Ständer, saugte am meinem Sack und rieb mit einem Finger an meinem Arschloch herum. „Los, gib‘ mir die heisse Ladung in den Mund und über’s Gesicht, “verlangte sie. Da dauerte es nicht lange, bis ich ihr eine enorme Menge Sperma zu trinken gab. Die „Sparübung“ während fast einer Woche hatte sich wirklich für uns beide ausbezahlt!

Als wir, erschöpft und ausgelaugt von der wilden Nummer so nebeneinander lagen, hörten wir durch die offene Terrassentür plötzlich ein Geräusch und einen unterdrückten Fluch. Ich sah Nora fragend an und sie lachte laut auf. „Das war sicher Mandy. Sie ist eben auch eine kleine Spannerin. Deshalb habe ich die Terrassentür offen gelassen und die Jalousien leicht schräg gestellt.“

Ich trat mit meinem erschlaffenden Gehänge an besagte Türe, zog die Jalousien hoch und erblickte Nora’s scharfe Arbeitskollegin, die es sich auf einem Liegestuhl bequem gemacht hatte. Sie sah mich lüstern an und fingerte sich heftig unter ihrem leichten Sommerkleid. Ihre grossen Brüste lagen halb frei und die Nippel waren deutlich geschwollen.

„Kann ich irgendwie behilflich sein“, fragte ich höflich und hinterhältig.
Mandy gab keine Antwort, spreizte aber ihre Schenkel noch weiter und präsentierte ihre perfekt getrimmte Pussy. Ich nahm das als Einladung, kniete mich hin und schob ihre Hand zu Seite, nicht ohne kurz an ihren feuchten Fingern zu lecken.

„Mhm, Dein Mösensaft riecht aber gut,“ flüsterte ich ihr zu.

„Dann hol‘ Dir noch mehr davon. Los, ich will toll geleckt werden.“

Meine Zunge fuhr leicht über und zwischen ihre feuchten Schamlippen und mit der Nasenspitze stupste ich gegen ihren grossen hervorstehenden Kitzler. Ihre Reaktion kam sofort: Sie krallte ihre Hände in meine Haare und stöhnte vor Geilheit. Ich begann ihren Kitzler intensiv zu bearbeiten und bemerkte aus den Ausgenwinkeln, dass Nora neben uns getreten war.

„Leck sie aus, mach’s ihr richtig toll, bring sie zu spritzen“, verlangte sie und fing an, ihre Kollegin abzuküssen. Nach einem langen Zungenkuss widmete sie sich den grossen schönen Möpsen und knetete sie fest aber sanft.

„Ihr habt mich gleich so weit“, stöhnte die Vollbusige, „ich bin schon vom Zusehen bei Eurem Fick fast abgegangen.“

„Dann lass‘ es raus mein Süsse. Spritz ihm Deinen Geilsaft ins Gesicht und in sein Schleckmaul.“

„Ahhhhhhh, ja, jetzt. Mir kommt‘s, mir kommt’s – ich spritze, ohhhhhhh jaaaa.“
Ich schob der aufgegeilten Frau noch einen Finger in die klitschnasse Lustgrotte und spürte heftige Zuckungen und eine Menge Feuchtigkeit herausquellen. Das Ganze hatte mich ungeheuer erregt und mein Schwanz war wieder steinhart geschwollen.

„Kommt zurück ins Haus“, befahl Nora nachdem sich Mandy etwa von ihrem Orgasmus erholt hatte. „Ich habe noch etwas Spezielles vor.“

Sie ging mit wiegenden Schritten zu einem kleinen Schränkchen und holte einen Latexslip hervor, an dem ein Gummischwanz befestigt war. Sie zog das Spielzeug über ihren kleinen Knackarsch und drückte Mandy mit dem Kopf voran auf einen Sessel.

„Streck‘ Deinen geilen Arsch heraus, ich will Dich jetzt ficken“, keuchte sie.
Mandy kam der Aufforderung sofort nach und präsentierte ihren Prachthintern.

„Sieh zu, wie mich meine Chefin durchvögelt“, meinte sie mit einem lüsternen Blick zu mir. Die Beiden zogen die geilste Show ab, die ich seit langem gesehen hatte und meine Latte zuckte vor Vorfreude auf das kommende.

Nora war etwas ausser Atem gekommen und zog den Gummischwanz aus Mandys Spalte.
„Nein, nein“, keuchte diese enttäuscht, „ich war so nahe dran…“

Ihre Gespielin setzte sich hin und forderte sie auf, „dann reite mich und geniess meinen Kunstschwanz. Mandy liess sich da nicht zweimal bitten und schwang sich sofort auf den Freudenspender. Nun konnte ich ihren Prachtarsch noch besser bewundern und mir kam ein hinterhältiger Gedanke. Ich begann sanft an ihrer schönen weichen Rosette zu spielen und erntete ein aufmunterndes Keuchen.

„Ja, das ist schön, spiel an meinem Anus, GEIL.“

Nora bemerkte, dass da etwas vor sich ging und leckte sich die Lippen.
„Komm, wir nehmen sie ins Sandwich. Ich in der Möse und Du im Ärschli. FICK SIE!!!“

„Aber vorsichtig bitte“, meinte Mandy lüstern. „Ich habe da noch nicht so viel Erfahrung.“

„Keine Sorge, der macht das schon“, beruhigte sie Nora. „Er hat mir vorhin schön sanft meinen Arsch vernagelt.“

Ich setzte meine glühende Eichel also an – Schmierung war nicht nötig, denn wir waren alle Drei feucht vor Schweiss und Liebessäften. Langsam schob ich mein pulsierendes Gerät tief und tiefer in Mandys williges Hintertürchen.
„Ahhhhh, jetzt spüre ich ihn tief in mir. Vorne und hinten ein hartes Teil, das gibt mir den Rest. Fickt mich in beide Löcher ihr geilen Säue“, schrie Mandy laut auf. „Mir kommt es schon bald, FICKT mich durch.“

Nora drückte ihr Becken heftig hoch und den künstlichen Schwanz fest in die stöhnende und keuchende Frau, während ich tief in ihren Arsch vorstiess. Mandy schien schon kurz vor dem nächsten Höhepunkt, die ganze Situation war einfach zu scharf und ich spürte das vertraute Ziehen in meinen Eiern.
„Ich spritze Dir gleich den Arsch voll“, beschied ich ihr.

„Ja“, forderte mich Nora auf, „besame sie, jag ihr eine Ladung in den Po.“
Mandy brach wimmernd zusammen und ich verlangsamte meine Stösse damit sie auch schön spürte, wie mein Schwengel seine Ladung zuckend in ihren Arsch abfeuerte.
Wir waren nach den grossartigen Nummern alle ziemlich erschöpft und schliefen bald engumschlungen und – für diesen Tag – völlig befriedigt ein.

*****