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Ein Tag am See

Fortsetzung von Spaßbadbesuch

In den Telefonaten der nächsten Wochen waren wir uns dann einig so etwas noch mal zu machen.
Betti hat ohne mein Wissen mit Steffi telefoniert und für uns alle ein Treffen vereinbart.
2 Wochenenden später sind wir dann in einen Erlebnispark gefahren. Betti machte sich fertig und sah wie immer umwerfend aus. Ihre hohen Schuhe, der kurze Rock und das knappe Oberteil brachten mich schon fast soweit, dass wir beinah gar nicht losgefahren wären.
Wir trafen uns vor einer Sommerrodelbahn und begrüßten uns schon sehr freundschaftlich. Steffi hatte ein dünnes Shirt mit großem Ausschnitt und einen Rock an. Bei der Umarmung spürte ich schon Steffis fordernde Hände auf meinem Hintern. Auch konnte ich Manuels Hände auf Bettis Hintern sehen.
Das brachte mich dann schon wieder in die richtige Stimmung.

Wir sind dann etwas trinken gegangen und haben uns über dies und das unterhalten. Danach gab es ein paar Runden auf der Rodelbahn. Die Mädels haben dann auch mal getauscht. Als Steffi vor mir saß, haben wir nun auch noch mal geklärt, dass das vergangene Erlebte super war und steigerungsfähig sei. Als ich Manuel mit Betti in dem Schlitten vor uns sah und bemerkte, dass eine Hand auf Bettis Brüsten lag war mir klar, dass jetzt auch Steffi eine kleine Massage erfahren würde. Ohne großes Zögern nahm ich die linke Hand und legte sie auf Steffis Brust. Als ob sie darauf gewartet hat lehnte sie sich zurück und genoss die Massage ihrer harten und stark abstehenden Nippel durch das dünne Shirt.
Ihre Hand streichelte dabei meine Wade. Als wir wieder draußen waren hörte dieses Spiel nicht auf, sondern wurde von allen noch fordernder indem wir uns gegenseitig in die Ärsche kniffen. Uns war allen klar, dass der Besuch des Erlebnisparks hiermit schon wieder zu Ende war.
Doch wohin sollten wir nun hin. Die Mädels hatten heimlich Badesachen eingepackt.
Ich suchte auf dem Smartphone einen Platz in der Nähe, wo man auch baden kann.
Ein paar Kilometer weiter war ein See, den wir ca ne ½ später erreichten. Es war kein offizieller Badesee.
Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und machten es uns auf der Wiese gemütlich. Hier kommt bestimmt keiner her.

Betti und Steffi hatten wirklich alles vorbereitet. In Manuels Bus war eine komplette Ausrüstung zum Camping mit Grillgut und genug Getränke.
Manuel und ich zogen uns die Badeshorts an und begannen die Zelte aufzubauen. Betti hatte ihr Bikinihöschen schon drunter und zog sich bis auf das Besagte aus. „Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich so sonne?“ Mir war zwar bewusst, dass das in meiner Hose nicht lange ohne Reaktion bleiben würde, aber was soll’s! Manuel konnte seine Augen nur schwer von ihr lösen.
Steffi kam gleich nackt hinter dem Bus vor, gab uns jedem ein Bier und suchte in der einen Tasche ihr Höschen. Manuel und ich standen nun sehr günstig und schauten ihr von hinten genau auf ihre 2 Öffnungen. Ihre Spalte war vollkommen von jedem Härchen befreit, genau wie bei jedem von uns. Wir „prosteten“ uns zu und nachdem Steffi nun ihr Höschen an hatte konnten wir auch das Zeltaufbauen zu Ende bringen. Zwischendurch konnte ich noch erkennen, dass bei Manuel auch nichts regungslos blieb.
Wir setzten uns zwischen die Zelte auf eine Decke und tranken noch etwas. Zwischendurch stellten wir noch einen Sonnenschirm auf und sammelten Brennholz.
Bei den Gesprächen, die nun immer schlüpfriger wurden, fragten wir uns gegenseitig aus, was für Vorlieben jeder hatte. Betti wollte es mal mit zwei Typen gleichzeitig ausprobieren und Steffi möchte mal Analverkehr ausprobieren. Bei den Wünschen brauchten Manuel und ich mir ja nichts mehr wünschen. Gemeinsam einig waren wir uns, dass wir das erlebte aus dem Spaßbad fortsetzen wollten. Es gab also für alle einen Freifahrtschein.

So kam es dann, dass wir uns gegenseitig eincremen sollten bzw. wollten.
Betti schnappte sich die Flasche Sonnenmilch und spritze etwas auf Manuels Brust. Dann fing sie an ihn einzureiben. Nicht sanft, nein, mit Hilfe des Alkohols, fordernd. Manuel genoss die Massage, da sie sich sehr viel rund um seine Shorts aufhielt. Das machte mich total an und im selben Moment sah ich wie Steffi mit der Sonnenmilch auf der Brust und ohne Höschen zu mir kam und mich umarmte. Wir rieben unsere Körper aneinander. Dabei kam es auch vor, dass sie mit ihrer nassen Schnecke über meinen Oberschenkel rieb. In meiner Shorts wurde es richtig eng. Ich stellte mich hin um sie mir auszuziehen. Als ich meinen Kopf hob, sah ich meine nackte Betti zu mir kommen. Meine Hose wurde mir inzwischen von Steffi runter gezogen und mein Schwanz schwoll in ihrer Hand so sehr an, dass es schon fast schmerzte. Manuel war erst mal nicht zu sehen. Betti kniete sich neben Steffi und lies sich meinen Schwanz in ihren Mund stecken. Als sich dann Steffi mit der einen Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel und mit der anderen an Bettis Brüsten zu schaffen machte wurde ich leicht skeptisch. Mir blieb aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Die Stimmung und das schon Erlebte verursachten in meiner Lendengegend ein Ziehen. Betti bemerkte das, nahm den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn Steffi entgegen. Sie bekam den ersten Strahl ins Gesicht, den zweiten auf die Brüste und den dritten hat sie fast komplett mit ihrem Mund gefangen. Jetzt passierte etwas, was ich niemals für möglich hielt. Betti küsste Steffi sehr innig. Der Anblick sorgte dafür, dass meine Schwellung nur etwas kleiner wurde, aber nicht völlig verschwand.
Dann kniete ich mich zwischen die Beiden und Betti beichtete mir, dass sie vor einer Woche bei Steffi war, als Manuel auf Geschäftsreise war. Dort sind sie sich sehr nahe gekommen. „Ich finde das klasse!“ war meine Reaktion.
„Ich finde den Geschmack von Betti auch klasse!“ fügte Steffi hinzu.
Als wir uns dann ausruhten, verteilte Steffi noch die Soße auf ihrem Körper und spielte noch mit Betti.
Manuel kam wieder. Er hatte in der Zwischenzeit den Grill angeheizt und meinte nun:
„Bei der Vorstellung ist es doch nur gerecht, dass ich auch so ne Behandlung bekomme, oder?“ Betti schaute verlegen zu mir, ich verstand und nickte.
Manuel stellte sich nun auch vor die beiden. Ich zog mich etwas zurück und beobachtete die ganze Sache mit leichten Wichsbewegungen. Er bekam die gleiche Behandlung. Wieder war es Betti, die seinen Steifen in ihrer gierigen Mund nahm. Ich hoffte insgeheim, dass er auch nicht lange durchhält. Nach ca 3 Minuten war die Sache klar. Er fing an schwer zu atmen. Jetzt schaffte Betti es nicht rechtzeitig seinen Riemen aus ihrem Mund zu nehmen. Den ersten Strahl bekam sie in ihren Mund und hat den Rest auf Steffis Körper verteilt. Das war das erste Mal, dass sie es schluckte. Ich war total fasziniert. Anschließend leckte sie dann noch Manuels und meinen Schwanz sauber und verschwand mit Steffi im See. Manuel und ich haben uns dann um das Essen gekümmert.
Er fragte mich, ob ich von der neuen Freundschaft unserer 2 Weiber was wusste. „Ne, aber trotzdem saugeil, oder!?“ war meine Antwort und wir stießen wieder an.
Steffi und Betti plantschten ganz ordentlich rum. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sie gegenseitig ab. Uns war gar nicht klar wie geil „Abtrocknen“ sein kann!!!
Zum Essen waren wir wieder alle nackt.
Nach dem Essen war es noch lange hell und wir kuschelten uns zusammen auf die Decke. Jeder hatte seine Hand irgendwo, nur nicht bei sich selbst. Manuel streichelte Betti die Brüste und hatte bestimmt zwei oder drei Finger in ihrer heißen Muschi. Steffi lief auch schon aus. Ich verteilte ihren Nektar bis zur Rosette.
„Jungs, wie sieht es aus, seid ihr bereit?“ fragte Betti und Steffi antwortete für uns „Na klar! Siehst du doch!“ Betti nahm Manuels Schwanz in die Hand, wichste ihn und steckte ihn sich in den Mund. Ich spürte nun auch Steffis feuchte Lippen auf meiner mit Freudentropfen bedeckten Eichel.
Ich riss Steffi davon los, hob sie hoch und setzte sie mir so auf‘s Gesicht, dass wir in der 69er zum Liegen kamen. Nun hatte ich die besten Aussichten. Auch konnte ich beobachten, wie Manuel Betti voller Gier leckte. Mein Schwanz bohrte sich immer tiefer in Steffis Mund.
Jetzt drehte sich Steffi so, dass sie mich auch küssen konnte und ganz nah an Steffis Lustzentren war. Als sie sich kurz aufbäumte und sich dann rhythmisch bewegte, wusste ich, dass Manuel sie nun fickt. Sie flüsterte, dass sie mich liebt und im gleichen Moment wollte sie an Steffis Pflaume. Ich hob Steffi etwas an, damit sie besser ran kommt. Nun konnte ich direkt das Schmatzen, Keuchen und Wimmern wahrnehmen. Steffi war davon so angetan, dass sie meinen Schwanz fast vollständig in ihrem Mund hatte. Jetzt wollte ich auch ficken.
Ich löste mich aus dem Knoten und kniete mich hinter Steffi. Betti nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Steffis feuchter Spalte an. Ich fickte Steffi wie ein losgelassener Hengst. Sie schrie ihre Lust so laut raus.
Betti hatte sich inzwischen auch vor Manuel gekniet und ließ sich von hinten rammeln. Er griff kräftig nach vorn um sie herum und hielt ihr Becken fest. Ich griff nach drüben und knetete Bettis Brust, weil ich weiß wie geil sie das macht. Während dessen zuckte Steffi so heftig, dass ich dachte sie kneift mir den Schwanz ab. Sie ritt auf einer wahnsinns Orgasmuswelle. Ich konnte mir gerade noch zurück halten. Nun war auch Betti soweit und wand sich unter Manuel, der sie tapfer festhielt.

Als sie wieder zu sich kam, tauschten wir und nahmen unsere Mädels in der Missionarsstellung durch. Manuel spritze seine ganze Ladung in Steffi rein. Ich allerdings wollte Betti noch mal einsauen. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und legte ihn zwischen Bettis Brüste. Nach kurzen Fickstößen und mit Mund- bzw. Zungenkontakt entlud ich mich über Bettis Titten. Zusammen verreiben wir das gute Erbgut und bleiben erschöpft nebeneinander liegen.

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Ein Traum???

Gelangweilt stand ich an der Hausecke und wartete in der Innenstadt auf einen Kumpel.

Klack – klack – klack – klack …
Mein Bewusstsein wurde plötzlich wach.
Das klang interessant. Mal schauen, wer solche Schuhe trägt?
Die klackenden Geräusche kamen näher. Ich drehte meinen Kopf und wartete bis die Trägerin um die Ecke kam. Jetzt.

Wie mit dem Dampfhammer getroffen stand ich da. Atemberaubend. Schlichtweg umwerfend. Es fiel mir kein Wort mehr ein, keine Gedanken kamen in meinen Kopf und ich stand nur noch da und starrte auf diesen auf die Erde verirrten Engel.

Sie hatte eine wallende blonde Mähne, mit einem unglaublich bezaubernden Gesicht, nur dezent geschminkt. Das Klacken kam von spitzen Stiefeln mit einem angedeuteten Stiletto-Absatz aus Silber glänzenden Metall. Die Stiefel reichten gerade eben bis über das Knie und gingen formvollendet in schlanke Beine über, die nicht zu enden schienen. Dazu trug sie schwarze Ledershorts, perfekt geschnitten: keine Hotpants, aber auch keine langweiligen Bermudas. Unter einer eleganten, taillierten schwarzen Lederjacke ließ eine ziemlich weit geöffnete weiße Bluse feste Brüste erahnen. Diese waren im Verhältnis zu ihrer schlanken Figur durchaus groß.

Hirnstamm an Großhirn: „ATMEN!“
„Ruhe! Dieser Anblick muss noch genossen werden!“
Mit jedem ihrer Schritte drehte sich mein Kopf weiter.
Eine Minute später: „ATMEN!“
„Na gut, gleich…“
Wie von alleine setzte ich einen Fuß vor den anderen und ging hinter ihr her, das Hirn leer, die Welt um mich herum vergessen.
Verabredung? Unwichtig, vergessen, total egal.

Sie bummelte durch die Fußgängerzone, während ich jeden einzelnen Blick auf sie in meinem Hirn speicherte. Fast kollidierte ich mit einer Fahrradfahrerin, lief jemand anders fast über den Haufen, aber ich hatte keinen Deut Aufmerksamkeit über für jemanden anderen als diese Wahnsinns-Frau!

Immer wenn sie stehen blieb um sich etwas anzuschauen blieb ich in einiger Entfernung auch stehen und starrte. Sie schien es glücklicherweise nicht zu bemerken, denn ich war so hypnotisiert von ihr, dass ich den Blick nicht von Ihr lassen konnte. Jeder stöckelnde Schritt mit dem Sie auf den Boden eintrat war gefolgt von einem durchdringenden Klack. Dies tat sie mit einer Grazilität, die ihren Körper zu einem anbetungswürdigen Anblick machte.

Ein Telefon summte – mein Telefon summte. Ohne den Blick von ihr zu nehmen drückte ich das Gespräch weg und schaltete das Handy ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden aus.

Ihr Interesse galt verschiedenen Läden, die Wahl war ausnahmslos exquisit. Vorbei an den 08/15-Modelädchen mit billiger Einheitsware. Sie schlenderte und schaute. Ab und zu verschwand sie in einem Laden, doch erst nach einiger Zeit hatte Sie beim Verlassen eines Ladens eine Tüte dabei. Nach ein paar weiteren Läden kam irgendwann ein Schuhladen. Sie ließ sich vom jungen Verkäufer ihre Stiefel ausziehen. Nur zu gerne hätte ich mit ihm getauscht! Unendlich langsam öffnete er die Reisverschlüsse und verwöhnte förmlich ihre Füße, während auch sein Blick an ihr klebte. Nach einigen „normalen“ Schuhen probierte sie auch ein paar Stiefeletten an. Sie entschied sich für ein paar pinke Stiefelletten. Als sie schon fast an der Kasse war fiel ihr Blick wohl auf etwas im hinteren Teil des Ladens. Leider konnte ich nicht sehen, was sie anprobierte, aber als sie das Geschäft verließ, war sie mit zwei weiteren Tüten beladen. Eine davon war so groß, dass sie Stiefel enthalten musste – das hatte sie also hinten im Laden gesehen.

Zur Erholung gönnte sie sich dann eine Tasse Kaffee in einem Café. Sie war definitiv die Attraktion des Ladens. Ein wagemutiger Anzugträger kam cool auf sie zu und schien einen Kommentar abzulassen. Sie würdigte ihn eines kurzen Blickes, der nicht zu beschreiben war. Mit eingezogenem Schwanz trollte er sich mit einem Gesichtsausdruck, als wenn sie ihn vor allen Leuten ausgezogen und dann ausgelacht hätte.

Dann ging es weiter. In einer Boutique verlor ich sie fast aus den Augen. Zwischen den Regalen sah ich sie nur einmal kurz in einer engen Lackhose, die ihre Beine vollends zur Geltung brachte. Auch diesen Laden verließ sie mit einer weiteren Tüte.

Nun schien sie genug eingekauft zu haben. Sie ging in Richtung eines kleinen Parks, setzte sich etwas Abseits auf eine Bank und begutachtete ihre Einkäufe. Mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck packte sie eine Tüte nach der anderen aus, begutachtete das Teil und packte es wieder weg. Die schwarze Lackhose und die pinkfarbenen Stiefeletten lösten schon wieder etwas in mir aus. Sie machte sich eine kurze Notiz, verstaute dann den Stift wieder in ihrer eleganten Handtasche. Dann kam endlich der große Schuhkarton. Voller Spannung erwartete ich den Inhalt, doch der Deckel versperrte die Sicht. Ich schlich etwas zur Seite. Kein Anhalt, dass sie mich entdeckt hat, nicht einmal wahrgenommen. Dann fiel der Deckel auf den Boden und sie hielt zwei schwarze Lederschäfte in der Hand. Unendlich langsam zog sie nun die nicht aufhören wollenden Schäfte aus dem Karton, während ihre Finger über das Leder streichelten. Sie mussten bis weit über die Knie gehen und endeten in eleganten Fußteilen mit hohen, spitzen Absätzen.

Dann war der Spuk vorbei, sie nahm ihre Einkäufe und verließ den Park in Richtung eines Wohngebietes. Ich wusste gar nicht, warum ich ihr hinterher lief. Es war einfach so, ich musste es tun. Ich war in ihrem Bann. Es war wie ein Zwang. Nach der zweiten Kreuzung war sie plötzlich verschwunden. Zutiefst entsetzt geriet ich in Panik, blickte mich um, schaute in die Eingänge und Hofeinfahrten und sah sie nirgends. Verzweiflung machte sich breit.

Ich wollte gerade frustriert und traurig aufgeben, als sie plötzlich hinter einer Häuserecke direkt vor mir stand. Ich war zwar nicht schüchtern, aber als sie keinen halben Meter von mir entfernt stand und mir tief in die Augen blickte gab es keine Verbindung mehr zwischen meinem leeren Hirn und meinem Körper. Der Blick aus ihren zauberhaften Augen war undefinierbar. Sie machte einen kleinen Schritt auf mich zu – ich dachte: gleich rammt sie dir ihr Knie in die Weichteile. Es war peinlich, hatte ich doch gar keine Ahnung, dass sie mich überhaupt bemerkt hatte. Doch sie zog mich in einen Hauseingang und ihre eine Hand strich geradezu zärtlich über meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund, während sie ihre andere Hand um meinen Hals legte und mich an sich zog. Der Duft von Leder vermischte sich mit einem sinnlichen, dezenten Parfüm. Während sie mir tief in die Augen blickte, spürte ich, wie sie mit ihrem bestiefelten Fuß meinen Unterschenkel entlang fuhr. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem unbeschreiblichen Kuss. Einige Stunden später (so kam es mir jedenfalls vor) lösten sie sich wieder. So etwas Zärtliches, Leidenschaftliches und Forderndes hatte ich noch nie erlebt. Kurzum, es war um mich geschehen.

Sie blickte in meine Augen, als ich Luft holte um etwas zu sagen: „Wie hast Du…“
„Psst!“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen „Mach es nicht kaputt.“

Sie blickte mir in die Augen: „Ich bin Josi – damit von mir träumen kannst!“
Sie gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, drehte sich um und verschwand.

‚Josiiiiiii…’ ein gedanklicher Schrei voller Sehnsucht.
Was war da eben eigentlich passiert?

Nach einer kleinen Unendlichkeit setzte mein Denkvermögen wieder ein.
Was in meinen drei wichtigen H’s los war brauche ich wohl keinem zu erzählen (Hirn, Herz und Hose), als ich mich langsam und voller Gedanken, aber ohne klar denken zu können, auf den Weg nach Hause machte.

Die Träume in der Nacht waren alles, aber bestimmt nicht jugendfrei!

Am nächsten Tag fand ich in meiner Hosentasche einen Zettel, der definitiv nicht von mir war. In schwungvoller Handschrift stand da: „am Freitag um 18°° “ und eine Handynummer…

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Ein Familienabenteuer

Meine Ehefrau, mein Sohn, meine Tochter und ich waren müde. Wir waren den ganzen Nachmittag den Berg hinaufgewandert und hatten dann unser Nachtlager aufgestellt. Mein Sohn und ich machten uns ein nettes gut organisiertes Lager, während meine Ehefrau und meine Tochter das Abendessen vorbereiteten. Es hätte gefriergetrocknetes oder Fast-Food-Essen sein können, aber wir wussten alle, dass es nach dem langen, harten 10-Kilometer-Marsch wie Manna vom Himmel schmecken würde. Und das tat es dann auch.

Wir waren gerade mit dem Essen fertig, entspannten in der relativ warmen Nachtluft um das Feuer herum und fühlten den Schmerz in unseren Muskeln, als der Regen kam. Es war ein Wolkenbruch und er zwang uns, herumzuklettern und unsere leichtverderblichen Waren in das große Familienzelt zu bringen. Der starke Regen dauerte nur etwa zehn Minuten lang an, aber es war genug, uns alle bis auf die Knochen durchzunässen.

Als wir dann im Zelt waren, vor den Elementen geschützt, war der Regen nur mehr zu einem sanften Tröpfeln auf das Zelt geworden. Es war jedoch zu spät, um uns daran anzupassen. Wir waren alle kalt, nass und fühlten uns schlecht.

»Wir müssen sobald wie möglich aus diesen nassen Dingen heraus.« sagte meine Frau. »Oder wir holen uns den Erkältungstod.«

»Kein Problem für mich.« sagte ich, und mein Sohn und meine Tochter nickten um ihre Zustimmung anzudeuten.

»Dann lass uns anfangen.« sagte meine Frau.

»Sicher.« stimmte ich zu. »Lass mich dir helfen, den Raumteiler anzubringen.«

Meine Frau Claire und ich entwirrten den Stoffteiler und hingen ihn in die Mitte des Zelts. Mein Sohn Danny sammelte die Rucksäcke seiner Mutti und seiner Schwester, legte sie auf die andere Seite und breitete die Schlafsäcke aus, während wir arbeiteten. Meine Tochter Janelle stand die meiste Zeit einfach nur rum und zitterte, während sich unter ihr auf dem Boden nahe der Zelttür eine Pfütze bildete. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich bemerkte, wie sich ihre Nippel unter ihrem nassen T-Shirt und dem BH aufrichteten. Mein Gott, wie war sie gewachsen! Sie war eine wirklich gut aussehende Person: langes blondes Haar wie Seide, gut gerundete erwachsene Brüste, eine winzige Taille und ein fester kecker runder Hintern, der einfach nur getätschelt werden wollte.

Sobald wir den Teiler aufgehängt hatten, gingen die Mädchen auf ihre Seite hinüber und begannen, sich auszuziehen, während Danny und ich auf unserer Seite blieben und dasselbe taten.

»Stört es euch, wenn wir die Laterne nehmen, Jungs?« fragte meine Frau. »Es ist hier zu dunkel, um zu sehen, was wir tun.«

Ich hob die Laterne auf und reichte sie ihr über den Raumteiler hinüber, und meine Frau nahm sie.

»Danke.«

Sie stellte sie unten auf den Boden, aber sie musste sie wohl weit entfernt an der Zeltwand aufgestellt haben, denn sie erzeugte auf dem Raumteiler einen Schatten der Mädchen. Ich bemerkte es zuerst gar nicht.

Mein Sohn und ich begannen, unsere nasse Kleidung auszuziehen. Ich bemerkte jedoch, dass er sich von mir wegdrehte, als wir beide zu unserer Unterwäsche kamen. Er war mir gegenüber normalerweise nicht schüchtern, und auch ich war ihm gegenüber nicht gehemmt.

Dann bemerkte ich die Schatten auf dem Raumteiler und sah den Umriss meiner Ehefrau und meiner Tochter. Sie waren zwei nackte Schönheiten. Es war wie ein Ausschnitt aus einem harmlosen Sexfilm mit Silhouetten, die gerade einmal ein paar Meter von meinem Sohn und mir entfernt waren. Während ich so starrte, fühlte ich, wie ich selbst begann, hart zu werden, und drehte schnell meinen Rücken zu meinem Sohn, wie er es auch gerade getan hatte.

So, das ist also der Grund, warum das arme Kind plötzlich schüchtern wurde, dachte ich. Mach dir nichts daraus, Kind. Ich fühlte dasselbe.

Ich verdrängte es schnell wieder aus meinem Verstand und zog meine nasse Unterwäsche aus, dann zog ich meine Jogginghose und ein T-Shirt an. Die trockene Kleidung brachte mich dazu, mich sofort wärmer zu fühlen, aber etwas Kälte war immer noch tief in meinen Knochen.

»Hey, Schatz? Hast du irgendeinen Likör eingepackt?«

Normalerweise hätten wir etwas Weinbrand oder Whisky mitgenommen. Aufgrund des Gewichts war es schwierig, Flüssigkeiten mitzunehmen, also hatten wir uns für den ganz harten Stoff entscheiden. Mehr Alkohol, dafür aber weniger Gewicht. Es war praktisch ihn zu haben, wenn wir ihn für erste Hilfe brauchten, aber normalerweise diente er als Schlummertrunk und sorgte für einen Hauch der Zivilisation auf unseren Rucksacktourismusreisen.

»Du liest meine Gedanken, ja?« antwortete meine Frau. »Er ist in der Außentasche deines Rucksacks.«

»Oh, Danke! Ich habe ihn dann wohl geschleppt, hä?«

»Natürlich, mein Lieber. Wer sonst?«

Während ich mich ärgerte, dass sie mich übertölpelt hatte, war ich meiner Frau dankbar, als ich vier Whiskyfläschchen um meine Socken und meine Unterwäsche herum eingewickelt fand.

»Wow! Du hast mich wirklich nicht veräppelt. Hast du eine Party oder was ähnliches geplant?« fragte ich, als ich sie fand.

»Nun, sie hatten diesen Regen vorhergesagt und ich dachte, dass es nett wäre, wenn wir davon aufgehalten würden. Er hilft uns, uns ein bisschen aufzuwärmen, weißt du?«

»Uns? Du meinst die Kinder auch?«

Mein Sohn, der gerade sein T-Shirt über seinen Kopf zog, sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

»Nun, ich nehme an, dass ein bisschen nicht schaden wird.« sagte meine Frau. »Was meinst du?«

»Sicher, Papa.« fügte Janelle schnell hinzu. »Danny und ich sind genauso kalt wie du und Mutti. Es ist nur fair.«

Ich sah meinen Sohn an und lächelte. »Ok. Ich nehme an, dass wir uns alle etwas verdient haben. Es ist ja bis hierher eine ziemlich anstrengende Wanderung gewesen. Aber ihr zwei passt auf.« sagte ich und sah dabei Danny an. »Ich will nicht dafür verantwortlich sein, dass meine eigenen Kinder betrunken sind. Und vor allem möchte ich nicht, dass es irgendjemanden übel wird.«

»Werden wir nicht, Papa.« plärrte Janelle auf der anderen Seite des Teilers.

Ich nahm eine Flasche heraus und knöpfte meinen Rucksack zu. Als ich mich umdrehte, sah ich die Silhouette meiner nackten Tochter. Sie streckte ihre Brust heraus und wölbte ihren Rücken, während sie ihr Nachthemd über ihren Kopf zog. Ich sah kurz zu Danny und bemerkte, dass er auch starrte, aber auf den Schatten meiner Frau.

Dann bemerkte ich, dass Claires Abbild sich über ihren Rucksack beugte und dass ihre großen, nackten Brüste schaukelten, als sie die Kleidung unten in Richtung des Bodens stopfte. Mein Gott, das arme Kind, dachte ich. Dies muss die reine Folter sein.

Dann spürte ich meine eigene wachsende Erektion und setzte mich hin, bevor er es bemerkte. Meine Bewegung muss ihn abgelenkt haben, weil er mich schnell ansah und etwas nervös lachte, als er sich gegenüber von mir hinsetzte.

»Geile Vorstellung, hä?« flüsterte ich.

»In der Tat.« sagte er schnell und leise. Dann versuchte er verlegen, sich zu bedecken. »Ich meine, nun… uh…« sagte er und sah weg.

Ich tätschelte ihm den Arm und öffnete die Whisky-Flasche.

»Hier.« sagte ich zu ihm. »Du siehst aus, als könntest du es gebrauchen. Aber nur einen kleinen Schluck.«

Er nahm vorsichtig einen Schluck, dann keuchte er.

»Wow! Das brennt.«

»Wird dein Inneres warm?«

»Ja.« sagte Danny und lächelte. »Es ist ziemlich cool. Schmeckt trotzdem nicht besonders gut.«

»Erinnere dich einfach an diesen schlechten Geschmack, wenn du älter wirst.« riet ich ihm, nahm dann die Flasche von ihm und schluckte tief.

Gott, es fühlte sich gut an. Die Kälte schien zu verschwinden und wurde durch ein warmes, gemütliches Gefühl ersetzt.

Janelle kam unter dem Teiler hindurch herüber, um mit uns auf unseren Schlafsäcken zu sitzen. Ich gab ihr die Flasche und ermahnte sie, wie ich es mit Danny gemacht hatte.

Sie fühlte sich auch aufgewärmt, aber auch sie mochte den Geschmack nicht.

Claire nahm den Raumteiler herunter, so dass wir mehr Platz hatten um uns auszubreiten. Wir waren jetzt wärmer und ziemlich ermüdet, so dass wir die Gelegenheit wahrnahmen, auf unseren Schlafsäcken zu liegen und zu reden, während wir unseren Whisky tranken. Wir genossen das Gefühl unserer warmen Bettwäsche und unserer weichen Schlafsäcke.

Die Kinder schienen ziemlich geschwätzig, eine äußerst seltene Erscheinung bei Teenagern und Claire und ich liebten es. Ich konnte nur durch einen Blick in ihre Augen sagen, dass wir unsere Kinder sozusagen wieder entdeckten… oder vielleicht lernten sie wir zum ersten Mal als Erwachsene kennen, die sie so schnell geworden waren. Egal, es war jedenfalls großartig, und wir beide genossen ihre Gesellschaft.

Bevor wir es richtig merkten, war die Flasche leer, und ich ging auf Bitten von allen, um noch eine anzubrechen. Ich denke, dass wir alle einfach den Augenblick genossen und nicht wollten, dass er endete. Wir begannen auch gerade, warm genug zu werden und zu vergessen, wie kalt wir vorher waren.

Als ich die dritte Flasche herausholte schien es so, als wäre so gut wie keine Zeit vergangen. Wir hatten einfach eine schöne Zeit, während wir den Whisky herumreichten und über alles und nichts redeten. Es war offensichtlich, dass sich die Kinder wie Erwachsene fühlten, und sie aus ihren Schalen herauszukommen schienen. Ich fragte mich auch, ob sie vielleicht betrunkenen werden könnten. Egal, es war trotzdem toll, sie so offen bei uns zu haben, eine nette und willkommene Veränderung, so dass weder Claire noch ich es wollten, dass es endete.

Ich nehme an, das ist auch der Grund, warum ich mich nicht einmal daran erinnere, auch die letzte Flasche herausgeholt zu haben. Dann wieder nehme ich an, dass Claire und auch ich leicht beschwippst waren.

Ich beschloss schließlich, dass ‘beschwippst’ nicht das richtige Wort war. Der Whisky schien sich ganz allmählich bei mir bemerkbar zu machen, und ich merkte plötzlich, dass ich mich wie ein Blatt im Wind fühlte, dass ich praktisch total betrunken war. Als ich beobachtete, wie Claire redete, merkte ich, dass sie fast enthemmt war, aber es sehr gut vor den Kindern versteckte. Erstaunlicherweise konnte ich nicht sagen, ob unsere Kinder betrunken waren. Danny plapperte in einem fort über die Schule, und Janelle redete ständig über ihre Freundinnen und die letzten Trends, die gerade aktuell waren. Dann sagte Janelle etwas, das meine Aufmerksamkeit erregte.

»Nein Mutti, ich bin nicht richtig hübsch. Ich meine zumindest nicht so, dass die Jungs sich tatsächlich für mich interessieren.«

»Natürlich bist du das.« antwortete Claire. »Du bist ein prächtiges Mädchen. Ich bin sicher, dass alle Jungs dich attraktiv finden. Du hast schöne blaue Augen, schönes Haar und eine phantastische Figur. Meinst du nicht auch, Steve?«

Dankbar hörte ich zu.

»Ja!« sagte ich etwas zu schnell. »Aber sicher, Janelle. Ich gebe dir einen Anhaltspunkt. Du hast dich zu einem sehr attraktiven Mädchen entwickelt, und jeder Junge, der dich hat, sollte verdammt dankbar sein.«

»Oh, Papa. Du bist ja betrunken.«

»Das kann sein.« Alle lachten als ich mich auf meinen Rücken legte und meine Hände unter meinem Kopf zusammenfaltete. »Aber ich denke immer noch, dass du ein ganz heißes Mädchen bist.«

Es gab eine bedrückende Stille als Janelle rot wurde und wegsah. Ich konnte nicht umhin, aber ich bemerkte ihre großen, runden Brüste, die unter ihrem Baumwollnachthemd wippten als sie schwer atmete. Zum Teufel, ich hatte recht. Sie war heiß, und es gab keinen Zweifel daran.

»Was ist mit mir?« fragte Danny. »Mögen Mädchen mich nicht, oder doch?« heulte er.

Ja, mein Sohn war ein bisschen betrunken, aber man musste ihm nicht helfen. Er hatte nicht vor, sich aus der Konversation auszuklinken. Er machte es auf seine Weise… selbst wenn er dazu weibliches Mitleid auf sich ziehen musste. Ein kluges Kind.

»Nein, mein Schatz.« gurrte seine Mutti. »Komm hierher. Setz dich neben mich, du gut aussehender Teufel. Du brauchst nur ein bisschen Zuwendung.«

Danny beeilte sich neben seine Mutti zu kommen und warf sich in ihre ausgestreckten Arme. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich bemerkte, dass er sein Gesicht direkt in ihren vom Nachthemd bedeckten Brüsten vergrub. Wenn ich nicht so betrunken wäre, würde ich fast schwören, dass er mich anlächelte.

»Meinst du das ernst, Papa?« Janelle sah mich mit schmollenden Lippen und Augen an.

»Sicher, Liebling. Du bist eine schöne Frau… sogar sinnlich (ich sprach es etwas undeutlich aus). Die Jungs müssten dafür sterben, nur um mit die gehen zu können.«

Sie beugte sich nach vorn und kroch auf allen vieren langsam auf mich zu.

»Aber wie kommt es, dass sie es nicht tun? Ich meine, wenn ich so schön bin, warum tun sie es dann nicht?«

»Liebling, sie sind wahrscheinlich etwas nervös.«

Wie ich es jetzt bin, dachte ich. Ja, wenn dieses Nachthemd noch loser um den Hals herum wäre, würde ich ihre Nippel sehen. Mein Gott, sie hat großartige Brüste.

»Nervös? Wie könnte ich irgendjemanden nervös machen?« fragte Janelle als sie neben mich kletterte.

»Nun, weil du schön bist. Ich meine, dass Jungs verwirrt… oder sogar eingeschüchtert sein können von einer attraktiven Frau.« sagte ich während ich den Ausschnitt von ihrem Nachthemd ansah. »Die Jungs in deinem Alter denken nur an Sex, so dass sie ängstlich werden, wenn sie auf jemanden wie dich stoßen. Du hast einen wunderbaren Körper, fast wie ein Model, und junge Männer, die nur Sex in ihrem Kopf haben, können mit dieser Art von Einschüchterung normalerweise nicht umgehen.«

»Du meinst, dass ich wirklich attraktiv wie eine Frau bin? Ich meine, attraktiv wie eine Erwachsene?« Janelle hing jetzt über mir und schaute ernsthaft in meine Augen.

»Ja, Liebling. Du bist eine schöne, erwachsene, attraktive Frau.«

Sie fasste um meinen Hals herum und umschlang mich fest, so dass ich sie auch umarmte.

»Oh danke, Papa.« sagte sie mit Erleichterung in ihrer Stimme.

Dies hatte sie offensichtlich geplagt und sie hatte jetzt eine Art von seelischer Befreiung oder Offenbarung… oder sie war einfach nur betrunken. Ungeachtet des Ernstes des Augenblicks war das einzige, an das ich denken konnte, ihre weichen Brüste, die leicht auf meine Brust drückten, und der süße Geruch ihres seidigen blonden Haars in meinem Gesicht.

Sie hielt mich fest und ließ mich nicht mehr los, so dass ich sie mich einfach umarmen ließ und ich sie auch umarmte. Während ich dies tat erfuhr ich zunehmend mehr von ihrem Körper: ihre großen, runden, weichen Brüste, ihre schmale Taille, ihr fester, runder, kecker Hintern, der in die Luft ragte als sie sich über mich beugte. Ich begann, mich im Moment zu verlieren und ihren Rücken zu streicheln, als ich ihren schlanken, jungen Körper umarmte. Ich streichelte auf ihrem Rücken hinauf und hinunter, jedes Mal etwas tiefer, dann an ihren Seiten hinauf… streichelte fast den Rand ihrer weichen hängenden Möpse.

Plötzlich warf sie ihr Bein über mich, legte sich auf mich drauf und umarmte mich immer noch. Aber ich war ängstlich. Ich hatte eine Erektion und wusste bis jetzt noch nichts von ihr. Aber nun drückte meine Erektion auf ihren jungen Venushügel und ich war mir sicher, dass sie es fühlen konnte. Ich war mir noch sicherer, als ich fühlte, wie sie ihre Knie auf beiden Seiten meiner Beine spreizte, und diesen Hügel kaum merklich gegen meinen harten Schwanz drückte.

Mein Gott! Das war nicht richtig! Meine eigene Tochter drückte ihre Muschi gegen meinen Schwengel… Oder etwa nicht? Oder war es meine Phantasie, meine Trunkenheit?

Ich fühlte es wieder. Sie drückte etwas fester, es war wahrnehmbar. Es war ein leichtes Reiben. Sie rieb sich an mir! Meine eigene Tochter wollte ihre Muschi an meinem Schwanz reiben! Dies konnte nicht sein.

Ich streichelte ihren Rücken, dann tätschelte ich sie auf den Hintern als ein Signal, dass die Umarmung vorbei war. Aber sie war es nicht.

»Oh, Papa.« flüsterte sie.

Dann streichelte sie meinen Kopf, beschnupperte meinen Hals mit ihrer Nase und drückte ihren Schoß fest gegen meinen pochenden Schwanz.

Meine Hand ruhte auf ihrem Hintern, und ich ertappte mich dabei, ihn zu reiben. Mein Gott, es fühlte sich so verdammt gut an… weich, rund, gerade genug herausragend. Oh Gott, jetzt quetschte ich ihn sogar! Ich massierte die weichen Hügel ihrer Hinterbacken. Sie fühlten sich so großartig, so weich, so rund und einladend an. Ich knetete sie fester und fester, während Janelle ihren Schoß fester gegen meinen Schwanz drückte. Ich drückte ihren Hintern auch noch als ich sie an meinen pulsierenden Schwengel drückte.

Dann merkte ich, wo ich war. Claire! Danny! Oh, mein Gott, dachte ich, was zum Teufel mach ich da? Ich muss wirklich total besoffen sein… oder völlig die Kontrolle verloren haben. Ich riss mein Gesicht schnell zurück, entfernte Janelles Haare von meinen Augen und sah zu ihnen hinüber.

Ich war erschüttert.

Danny hatte den Ausschnitt von Claires Nachthemd hinuntergezogen… und saugte an ihrer Brust! Sie lehnte sich zurück auf ihre Hände, und ließ ihren eigenen Sohn ihre nackte Brust saugen! Um Gottes Willen, was taten wir nur?

Danny schnellte mit seiner Zunge über den Nippel seiner Mutti (wirklich ziemlich gekonnt). Dann sah ich, wie er unter den Saum ihres Nachthemds fasste… und nach ihrer Muschi suchte.

Er muss sie schnell gefunden haben, weil sie ächzte und sich zurück legte, wobei sie ihre Beine spreizte. Er drückte das Nachthemd mit seinem Unterarm hoch, und ich sah, wie er ihren mit einem Höschen bedeckten Schritt rieb. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass die sie völlig benebelt vom Whisky und geiler als die Hölle war. Ich vermutete, dass sie vorhatte, unseren Sohn tun zu lassen, was auch immer er wollte.

Genau in diesem Augenblick fühlte ich Janelles Muschi, die hart und langsam über meinen pulsierenden Schwanz strich. Mein Gott, sie fühlte sich so verdammt wunderbar an. Ich griff mit beiden Händen um sie herum und ergriff ihre Hinterbacken, während ich mit meinen Hüften nach oben stieß und meinen pochenden Schwengel gegen ihren jungen, warmen Schoß drückte.

Ich beobachtete, dass Danny das Höschen seiner Mutti zur Seite drückte… und dabei ihre Muschi freilegte. Dann schob er zwei Finger hinein und begann, sie in sie hineinzustoßen und aus ihr herauszuziehen, während er immer noch an ihr Brust saugte.

»Oh Gott, Papa.« keuchte Janelle leise in mein Ohr.

Sie begann ihre Muschi gegen mich zu drücken, indem sie ihre Beine weiter um mich herum spreizte und ihre Knie etwas nach oben zog, um besser und fester an mir reiben zu können. Es gefiel mir, meine Tochter zu fühlen, die versuchte, meinen pochenden Schwanz zu quetschen.

Sie hob ihren Kopf bis zu meinem langsam an, und ich beugte mich vor um sie zu küssen. Sie öffnete ihren Mund. Als sich unsere Lippen trafen, drückte sie mein Gesicht wieder nach unten, während sie ihre Zunge in meinen Mund einführte und stöhnte. Gott, sie war heiß. Sie wirbelte ihre Zunge in meinem Mund herum, saugte dann an meiner Zunge, als ich sie in ihren Mund drückte.

Sie zog ihre Knie noch weiter nach oben und hockte jetzt auf meinem Schwengel. Sie massierte mich durch ihr Nachthemd und meine Trainingshose. Ich konnte die Hitze ihrer Muschi durch unsere Kleidung fühlen, und wie sich die Lippen ihrer Scheide über meinem Schwanz spreizten.

Ich fasste zwischen uns hinauf und fand ihre Brust. Sie hatte keinen BH an… und ich war im siebten Himmel. Oh Gott, ihre Brust war so weich und riesig. Ihr Nippel war wie ein kleiner Stein unter dem Nachthemd. Ich drückte ihren großen runden Busen mit meiner Hand, als ich ihn grob durch ihr Nachthemd massierte, während sich unsere Zungen wie läufige Tiere umschlangen.

Ihr ständiges Reiben an meinem Schwanz zwang mich, meine Hüften unwillkürlich zurück an ihre heiße, triefende Muschi zu pressen. Gott, sie war heiß… heiß wie Feuer mit ihrer jugendlichen Hitze.

Ich stieß sie von mir weg… und unterbrach dadurch unseren Kuss. Sie setzte sich aufrecht hin und platzierte ihre Hände auf meiner Brust. Unsere Augen trafen sich. Während meine Tochter in meine Augen schaute fickte sie mich offensichtlich schnell und fest durch die Kleidung.

Ich fasste unter ihrem Nachthemd hinauf und drückte es mit meinen Händen hoch, wobei ich ihre Brüste der warmen Nachtluft aussetzte. Ich quetschte sie und knetete sie, während sie mit ihrer Fotze auf mir kreiste. Oh Gott, ich wollte sie einfach nur ficken.

Sie beugte sich nur leicht nach vorn, aber genug, damit ihre Brüste in meinem Gesicht baumelten. Ich nahm einen ihrer Nippel in meinen Mund und saugte an ihm. In Wirklichkeit verschlang ich ihn. Ich schlürfte dann ganz über ihre nackten Brüste, erst die eine, dann die andere in meinem Mund, rieb sie über mein Gesicht, während ich an ihnen leckte.

Dann zog ich mich zurück und bewunderte sie einfach nur. Die Brüste meiner Tochter waren wie die eines Models, perfekt auf jede Weise… und sie waren nackt… und ich spielte mit ihnen. Gott, sie waren köstlich. Ich wollte gerade an ihnen saugen oder vielleicht meinen Schwengel zwischen sie schieben, aber ich wurde von Geräuschen um uns herum abgelenkt.

Ich sah zu Danny und Claire hinüber. Die beiden waren völlig nackt. Danny stand neben seiner Mutti, die sich hingesetzt hatte. Er war dabei, ihr seinen jungen, harten Schwengel in den Mund zu stecken, und sie saugte an ihm wie eine billige Hure, wobei sie glucksende Geräusche machte, als der Schwanz ihres Sohns in ihren Mund hinein- und wieder aus ihm herausglitt. Oh Gott, sie sah heiß aus. Ihre nackten Brüste zitterten, als sie ihren Kopf über seinem Schwengel bewegte.

Ich sah zu Janelle hoch, als sie nach unten fasste und ihr Nachthemd über ihren Kopf streifte und es auszog. Ich zog mein T-Shirt auch hoch und dann aus. Janelle kletterte auf allen vieren über mich und ergriff dann den Hosenbund meiner Trainingshose. Sie zog sie schnell herunter, und ich zog meine Beine heraus, worauf sie sie zur Seite warf. Dann stand sie über mir und zog ihr Höschen nach unten. Ich ertappte mich dabei, mich zu wichsen, während sich meine Tochter rittlings auf meinen nackten Körper setzte und mir ihre Fotze präsentierte. Sie zog ihr Höschen ganz herunter und schwenkte dabei ihre großen nackten Brüste über meinem Gesicht. Dann stieg sie aus ihm heraus. Ihre blonde, junge Muschi glänzte aufgrund ihrer Säfte. Die Lippen waren reif und rosa, wie ein perfekter nasser Traum.

Sie hockte sich langsam hin bis ihre Muschi über meinem Schwanz schwebte. Ich beobachtete, wie sie ihn aus meiner Hand und in ihre eigene nahm… und ihn langsam in ihre warme, junge Möse einführte.

Die erste Berührung mit ihr sandte Flammen durch mich. Er fühlte sich heiß an, als sie sich um die Spitze meines Schwanzes herumlegte. Langsam ließ sie sich nach unten auf ihn gleiten… und führte den Schwanz ihres Papas sorgfältig und sanft in ihre warme, wartende Fotze. Oh Scheiße, ja! Gott, ihre Muschi war so eng, heiß und nass, als sie meinen pochenden Schwanz in sich aufnahm. Ich dachte, dass ich auf der Stelle in ihr abspritzen müsste… aber ich tat es nicht. Sie keuchte, als die volle Länge von mir in sie eindrang.

Dann begann sie langsam, meinen Schwengel zu reiten, während ich nach oben griff und bewundernd mit ihren großen nackten Brüsten spielte.

Heilige Scheiße, dachte ich. Oh Gott, ich ficke meine eigene Tochter… und pumpte meinen harten Schwanz in ihre heiße kleine Muschi, während ich mit ihren Brüsten spielte und in ihre schönen Schlafzimmeraugen schaute. Ja, es war so verdammt heiß, wie sie mich ritt. Sie keuchte, und ich stöhnte.

Dann hörte ich Claire.

»Oh Gott, fick mich, Danny! Ja, Schatz, steck deinen Schwengel in mich. Fick mich, Süßer! Fick Mutti gut.«
Claire war auf allen vieren und Danny fickte sie von hinten in ihre Möse. Sein Becken schlug gegen ihren Arsch, während er sie an den Hüften hielt und sich zurück lehnte, wobei er seinen gutproportionierten Schwanz bewunderte, der immer wieder in die Fotze seiner Mutti stieß. Claires Brüste schaukelten wild unter ihr hin und her, als ihr Sohn sie fickte. Sie sah wie eine totale Schlampe aus. Auf allen vieren mit dem Schwanz ihres Sohns heftig in ihr ein- und ausfahrend, mit ihren baumelnden Brüsten, und ihrem Stöhnen – dazwischen ihre schmutzigen Worte, die ihren Sohn ermutigten, mehr versautes Zeug mit ihr zu machen.

»Ja, Schatz. Fick Muttis Muschi. Stoß deinen Schwengel in mich hinein. Ramm ihn fest in mich, Liebling.«

»Oh Gott, Papa.« keuchte Janelle und ritt meinen Schwanz. »Das alles ist so verdammt geil. Was tun wir nur?«

»Was wir schon immer wollten.« meinte ich, wobei ich ihre Brüste festhielt, während sie meinen Schwanz ritt.

»Es ist so falsch, Papa. Aber ich will dich so sehr. Und schau sie dir an.« sagte sie und sah zu ihrer Mutti und ihrem Bruder hinüber. »Sie sind krank. Wir sind krank. Wir sind total perverse Menschen oder etwas in der Art.« schnaufte sie, während ihre Fotze schnell hinauf und hinab auf meinem pochenden Schwengel pumpte.

»Oh Gott.« schrie Claire heraus. »Gib mir deine verdammte Ficksahne, Danny. Schieß sie in mich… ich möchte fühlen, wie sie in mich spritzt.«

»Oh ja, Mutti!« schrie Danny fast, während er seinen Schwengel in Claire hämmerte. »Ich will meine Sahne in deine heiße verdammte Fotze spritzen. Hier kommt sie, Mutti. Ich komme in deiner heißen Fotze.«

Damit beugte er sich über sie, um ihr seinen Schwengel so weit er konnte einzuführen, und fasste dann unter sie, um ihre baumelnden Brüste zu quetschen.

»Ugh.« grunzte Danny und hielt in seinen Bewegung inne, während er sein Sperma in die Muschi seiner Mutti abschoss. »Aahhhhh…«

»Oh Gott, ich fühle es, Danny. Ich fühle deinen Samen in mir. Gib sie mir, Liebling. Pump deinen heißen Steifen in Muttis Fotze.«

Ich blickte hinauf in Janelles Augen.

»Gott, ich liebe es, dich zu ficken, Schatz. Reite den Schwengel deines Papas.« stöhnte ich.

»Ich will, dass du in mir abspritzt, Papa. Ich möchte es auch fühlen, wie du in mir deinen Erguss hast.«

Ich ergriff die nackten Hüften meiner Tochter und streichelte mit meinen Händen ganz über sie, während sie auf meinem Schwanz hoch und runter hüpfte. Dann fühlte ich, wie mein Schwengel in ihrer heißen, nassen Fotze pulsierte und sich zusammenzog und dann schoss es aus ihm heraus. Ich dachte, dass ich in Ohnmacht fallen würde, nachdem ein Schwall meiner Ficksahne nach dem anderen in die Muschi meiner Tochter spritzte.

»Oh Gott, Liebling, ja. Papa kommt es… ich komme in dir. Oh Scheiße, Liebling.«

»Ich fühle es auch, Papa. Oh verdammt, es ist so heiß. Ich komme auch.«

Ihr ganzer Körper zitterte. Ich griff nach oben und quetschte ihre köstlichen Brüste, dann hob meinen Kopf an und sog einen ihrer Nippel in meinen Mund.

»Uuuuuhhhhhhh, uuuuuuuhhhhhhh.« schrie meine Tochter und erzitterte, als sie auf meinen Schwengel kam und ich ihre geilen Brüste saugte. »Oh Gott, Papa! Fick mich. Fffiiiiiccccckkkkkkkk mmmmmiiiiiiiccccccchhhhhhh.«

»Mmmmmmmmmm.« stöhnte ich. »Reite meinen Schwanz, Schatz. Ich komme tief in deinem Inneren. Oh Gott, Janelle, ich habe dich immer ficken wollen. Du bist so heiß, so perfekt.«

Janelle zog meinen Kopf zu ihrem Gesicht, streckte ihre Zunge in meinem Mund und stöhnte sofort… als wir zusammen kamen. Mein Schwengel pulsierte, als ich fühlen konnte, dass ihre Krämpfe nachließen und ihre Muskeln die letzten Tropfen meines Spermas herauspressten.

Wir ließen es damit ausklingen, dass sie auf meinem Schoß saß, ihre Beine um mich herumgelegt hatte, mein Schwengel allmählich in ihr erschlaffte und wir unsere Zungen uns gegenseitig in unsere Münder steckten wie ein Paar geile Schulkinder.

Ich guckte aus meinen Augenwinkeln heraus, um Danny und Claire zu kontrollieren. Sie blies seinen immer noch harten Schwanz, während er sich zurücklehnte und seine Schwester und mich mit einem breiten Lächeln beobachtete.

Ich beobachtete, dass meine Frau Claire den Schwanz unseres Sohns langsam saugte und ihn in und aus ihrem Mund zog, während er sich zurück auf seine Ellenbogen lehnte und die Szene bewunderte. Ihr nackter Arsch ragte hoch in die Luft und zeigte zu meiner Tochter und mir. Ihre Brüste wackelten unter ihr, während sie mit ihrem Kopf auf Dannys immer noch pochendem Ständer auf und ab nickte.

Die großen nackten Brüste meiner Tochter drückten auf meinen nackten Oberkörper und fühlten sich so weich, so warm und zart an… während sie ihre Beine um mich herumschlang. Die Sitzungsposition war jedoch zumindest für diese müden alten Knochen unbehaglich, so dass ich sie auf ihren Rücken legte und mich auf ihr ausstreckte.

»Gott, Papa.« keuchte Janelle. »Ich fühle wie alles in mir vibriert.«

Ihr Brustkasten hob und senkte sich, während sie nach Luft schnappte, was bewirkte, dass ihre fleischigen Brüste mit jedem Atemzug, den sie nahm, wackelten.

Ich fühlte, dass ich selbst schnell wieder hart wurde, als ich zwischen ihren Beinen lag. Ich konnte meinen, dass die Wärme von ihrem Geschlecht, das gegen meinen Schritt strahlte, und den Klang ihrer schweren Atmung meine Ohren füllte.

Wir sahen zu Claire und Danny hinüber. Er bewegte jetzt seine Hüften so, dass sein Schwanz in den Mund seiner Mutti stieß und wieder aus ihm herausglitt, während sie mit ihren Fingern hinauf fasste und mit den nackten Nippeln unseres Sohns schnipste.

Ich blickte wieder zu meiner Tochter unter mir.

»Janelle, ich hoffe, dass ich dein Leben nicht ruiniert habe. Jesus! Ich kann nicht glauben, was wir gerade gemacht haben! Ich kann nicht glauben, dass deine Mutti gerade deinen Bruder fickt… und seinen Schwengel in diesem Augenblick tatsächlich bläst. Mein Gott! Was machen wir nur?«

Meine Tochter sah in meine Augen und lächelte ein schadenfrohes, schiefes Grinsen.

»Es scheint, dass wir uns unseren Verstand herausficken.« gluckste sie.

Dann fasste sie zwischen uns hinunter und ergriff sanft meinen härter werdenden Schwanz.

»Ich liebe dieses Ding, Papa. Ich liebe das Gefühl, das es in mir drin erzeugt. Ich denke nicht, dass du mich ruiniert hast. In Wirklichkeit habe ich es lange gewollt.«

Ihre weiche, zarte Hand streichelte sanft an meiner nackten Erektion hinauf und hinunter, während sie damit fortfuhr, meinen Blick mit ihren Schlafzimmeraugen zu halten.

»Ich habe davon geträumt, dich zu ficken. Ich habe so oft gehört, wie du und Mutti euch nachts geliebt habt… und ich habe mich jedes Mal gefragt, wie es wohl wäre. Ich habe mir vorgestellt, dass du mich mit diesem großen, pulsierenden Schwengel fickst… mit dem gleichen Schwanz, der mich erzeugte.«

Sie zog meinen Schwanz in Richtung der Öffnung ihrer warmen, nassen Scheide.

»Und es war besser, als ich es mir vorgestellt habe, und sogar erträumt habe… und ich will mehr. Ich will, dass du diesen riesigen Schwanz wieder in mich hämmerst, Papa. Es mag völlig abartig sein, aber ich kann mir nicht helfen. Ich will, dass du mich fickst. Fick mich, Papa.«

Sie öffnete ihre Beine weit, als mein Schwanz die geteilten Lippen ihres jungen, engen Lochs berührte.

»Fick dein kleines Mädchen.« sagte sie, während sie in meine Augen schaute.

Ich schob meinen pochenden Schwengel wieder in Janelles warme Nässe, während ich zurück in diese strahlenden, blauen Augen starrte. Ihre Scheide legte sich um mein Glied herum wie eine Sicherheitsdecke… und hieß mich Willkommen. Ich begann sanft und langsam mit ihr Liebe zu machen und schob meinen pulsierenden Schwanz in die Fotze meiner Tochter und wieder aus ihr heraus. Sie ergriff meinen nackten Arsch, kniff hinein und drückte ihn fest nach unten, mich dadurch ermutigend, sie härter zu ficken.

Dann kam das Gefühl zurück, und ich war jetzt nach meiner vorherigen Ejakulation wiederhergestellt. Ich wollte sie. Verflucht, ich wollte sie.

Ich zog mich auf meinen Armen hoch, dominierte über ihr in unserer missionarischen Position und begann, meinen Schwengel mit Begeisterung in sie zu stoßen, während sie ihre Beine spreizte und sie um meinen Rücken herumschlang. Ich beobachtete, dass ihre riesigen, nackten Brüste unter mir bei jedem Stoß meines harten Schwanzes in ihre Möse wie Wackelpudding nach hinten und nach vorn schaukelten.

»Oh Gott, Papa! Ja! Fick mich! Fick dein verdorbenes kleines Mädchen. Oh Scheiße, ich will, dass dein Schwengel in mir mich sssssssoooooo hart fickt.«

Ich rammte ihn ihr härter und schneller hinein und grunzte wie ein Tier. Mein Schwanz machte schmatzende Geräusche als ich ihn in ihre junge, saftige Fotze hineinstieß und wieder aus ihr herauszog.

»Oh, Baby! Gottverdammt. Ich liebe es, meinen Schwengel in dich zu stecken, Schatz. Oh Gott, du bist so verdammt heiß.«

»Mach weiter, Papa. Fick mich hart. Stopf dieses große Ding in meine heiße kleine Fotze.«

»Oh Scheiße, ja.« schrie ich.

Ich vögelte die Muschi meiner Tochter wie ein Monster, schnaufte, grunzte und hörte das Schmatzen ihrer Fotze während mein pochender Prügel in ihrer jungen, nassen Fotze ein- und ausfuhr.

»Oh Papa, fick mich! Stoß deinen Steifen in mich. Hämmere in meine heiße Fotze. Oh Gott, hilf mir. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir fühlen. Ficke mich, Papa. Fick mich richtig hart.«

Ich schloss meine Augen, während ich meinen Schwengel wie ein verrückt gewordenes Tier in meine Tochter hämmerte. Ich konnte ihre Nässe fühlen, die mit jedem Stoß fast gegen meinen Schritt plätscherte. Trotzdem legte sich ihre warme, junge Fotze so fest um meinen Schwengel herum, dass ich dachte, ich könnte sie verletzen. Wenn es für sie nicht zu widerlich wäre, würden mich ihre Worte anstacheln.

»Fick mich, Papa! Stoß deinen verdammten Schwengel in mich. Oh Gott, ich liebe ihn so sehr. Gib mir deinen riesigen Schwanz.«

Es törnte mich noch mehr an. Ich wollte meinen Schwanz so weit in sie stoßen, dass ich hoffte, sie würde an ihm würgen. Ich pumpte meinen Schwengel in sie, schnell, hart, grunzte bei jedem Stoß und versuchte, ihn jedes Mal tiefer in sie zu stoßen.

Dann öffnete ich meine Augen.

Mein Sohn Danny war direkt neben der linken Seite meines Kopfs und rieb seinen jungen Schwanz an Janelles Mund. Sie leckte eifrig daran, während er damit über ihr ganzes schönes Gesicht streifte.

»Leck an ihm, Janelle. Leck an meinem verdammten Schwengel.« flüsterte mein Sohn seiner Schwester zu. »Gefällt es dir noch?«

Ich schaute nach rechts und blickte in die Augen meiner Frau. Sie war auf allen vieren neben mir und offensichtlich immer noch völlig betrunken.

»Magst du das?« fragte ich und rammte meinen Schwengel in die enge kleine Muschi unserer Tochter.

»Oh ja.« sagte sie, fasste zwischen Janelle und mir hindurch und fühlte wie mein Schwanz in der Fotze unserer Tochter ein- und ausfuhr. »Ich will, dass du meine Brüste saugst, während du sie fickst. Würde dir das gefallen?«

Sie wartete nicht auf eine Antwort. Claire kam auf ihren Knien neben mein Gesicht und hob eine ihrer schweren, nackten Brüste an meine Lippen. Ich umklammerte den Nippel, während ich meinen Schwengel in die enge, nassen Muschi unserer Tochter pumpte.

»Leck an meiner verdammten Brust, Liebling. Saug an meinen Nippeln, während du sie fickst.« bettelte meine Frau.

Ich saugte an Claires Nippeln, während ich fortfuhr, meinen Schwanz in Janelle zu hämmern. Ich schaute zu meiner Tochter unter mir, wobei ich versuchte die Brust meiner Frau nicht aus meinem Mund zu lassen, und sah, wie Janelle den Schwanz ihres Bruders blies, während ich sie fickte. Sie ließ es zu, dass ihr Bruder sie in ihren Mund fickte. Danny war auf allen vieren so dicht über ihrem Gesicht, dass ich die Wärme seines Körpers fühlen konnte. Er bewegte seinen Schwengel in ihrem Mund hinein und heraus und beobachtete mich wie ich an der Brust seiner Mutter saugte und gleichzeitig die Muschi seiner Schwester mit meinem Schwanz fickte.

Ich fing seinen Blick auf.

»Saug weiter.« sagte er.

Ich wusste nicht, ob er damit mein Saugen an der Brust seiner Mutter meinte oder seine Schwester, die seinen Steifen blies. Zum Teufel, dachte ich, vielleicht meint er uns beide.

Ich fuhr damit fort, meinen Schwanz in die Fotze meiner Tochter zu pumpen, während meine Frau dichter zum Gesicht unseres Sohns hinaufdrängte. Ich saugte ihre rechte Brust weiter, worauf sich Danny herüberlehnte und begann, ihre linke zu saugen. Wir waren Wange an Wange, während ich die Muschi seiner Schwester fickte und sie seinen Schwanz in ihren Mund saugte. Wir leckten beide an den Brüsten seiner Mutter, während seine Schwester unsere Prügel bediente.

Nach einigen Sekunden begann seine Mutter, ihre eigene Muschi zu befingern. Sie spreizte ihre Beine ganz weit, als sie ihre Finger in ihre Fotze stieß, und kniete die ganze Zeit, so dass wir an ihren Brüsten saugen konnten. Dann musste Danny um ihr Hinterteil herumgefasst haben. Ich fühlte ihren Schauer unter unseren Zungenschlägen.

»Oh ja, Baby. Steck ihn mir in meinen Arsch.«

Danny befingerte offensichtlich den Arsch seiner Mutti, während wir an ihren Brüsten lutschten und Janelles Löcher mit unseren Schwengeln voll stopften. Ich konnte es nicht glauben! Diese ganze Szene war unwirklich! Ich fickte unsere Tochter, während ich an der Brust meiner Frau saugte. Meine Tochter blies den Schwengel ihres Bruders. Er saugte die andere Brust seiner Mutti und befingerte den Arsch seiner Mutti, während sie um mehr bat.

Claire hatte nie mich mit ihrem Arsch spielen lassen. Sie war immer in Bezug auf ihn so empfindlich. Jetzt ließ sie es zu, dass ihr eigener Sohn seinen Finger in ihn rein steckte und ermutigte ihn auch noch verbal.

Ich konnte den Augenblick nicht verstreichen lassen. Ich zog meinen Mund von ihrer Brust und schaute in ihre Augen, Nase an Nase.

»Du magst es in den Arsch, nicht wahr?« fragte ich.

Sie ließ mich nicht aus den Augen, und sie hörte nie auf, ihre Fotze zu befingern.

»Ja, es gefällt mir… besonders, wenn es ein großer, harter Schwanz ist.«

Ich griff mit meiner rechten Hand nach hinten und drückte sie darüber. Sie ging auf alle vieren hinunter und warf Danny fast um. Er zog seinen Schwengel aus dem Mund seiner Schwester heraus und stand auf, während ich mich aus ihrer engen, jungen Muschi herauszog und mich hinter meiner Frau niederkniete. Ich nahm meinen nassen, weichen Schwengel in meine Hand und rieb ihn von unten nach oben durch Claires Arschspalte, während Danny sich zwischen die gespreizten Beine seiner Schwester legte.

»Ja, Schatz.« sagte Claire. »Steck ihn in meinen Arsch. Ficke mich in den Arsch mit deinem großen Schwengel.«

Danny senkte sich über seiner Schwester und platzierte seinen jungen, harten Schwengel an der Öffnung ihrer Scheide.

Ich platzierte die Eichel meines Schwanzes an Claires aufklaffendem Arschloch und drückte dann sanft. Mein Schwanz glitt leichter hinein als ich dachte. Zumindest die Eichel drang ganz schnell in sie ein.

»Oh, verdammter Christus! Ja, steck ihn rein. Steck ihn in meinen Arsch.« sagte meine Frau.

Mein Sohn stieß seinen Schwengel in meine Tochter, während sie laut stöhnte.

»Oh Gott, Danny! Fick mich mit diesem Schwanz. Ficke mich so wie Papa. Fick deinen Schwengel in meine Fotze.«

Danny hämmerte sie unbarmherzig. Ich konnte hören, wie sein Schwengel genauso in sie hinein- und wieder aus ihr herauspatschte wie ich meinen eigenen nur wenige Augenblicke zuvor gehört hatte.

Claire stieß sich gegen meinen Schwanz und drückte ihn so noch tiefer in ihren Arsch. Ich ergriff ihre Hüften, zog sie daran zurück und stieß dann noch fester in sie.

»Verdammt.« sagte ich. »Ich ficke deinen Arsch, Baby. Ich habe meinen Schwengel wirklich in deinem Hintern.«

»Mach es, Schatz.« antwortete Claire. »Steck ihn mir richtig rein und lass es Danny sehen, wie du mich dort fickst.«

Danny war nicht bei Bewusstsein. Er fickte seine Schwester wie ein Irrer. Ich blickte zu ihm und sah seinen Schwengel in ihr aus- und einfahren. Fast wie ein verschwommener Schatten. Ich wusste, dass er vorhatte, seine Ficksahne bald in sie zu spritzen, aber es war mir egal. Ich fickte schließlich meine Frau in den Arsch, und er war enger und weicher als alles, was ich jemals in meinem Leben gefühlt hatte.

»Fick mich, Danny! Oh Gott, ja. Steck deinen Schwengel in meine heiße, nasse Muschi.« schrie Janelle.

Claire kroch vorwärts, während ich meinen Schwengel in ihren Arsch hämmerte. Sie lehnte sich über Janelle, wobei ihre Brüste vor dem Gesicht unserer Tochter baumelten. Danny fuhr fort, seine Schwester zu ficken, und ich fuhr fort, den Arsch meiner Frau zu ficken, als meine Tochter ihren Mund öffnete. Claire lehnte sich noch mehr nach vorn und ließ eine ihrer Brüste in den offenen Mund unserer Tochter fallen. Janelle saugte am Nippel ihrer Mutti, während ihr Bruder sie hart und schnell fickte. Ich fuhr fort, meinen harten, pulsierenden Schwengel in den Hintern meiner Frau zu pumpen, während ich sie an ihren Hüften hielt und meinen Schwanz so fest ich nur konnte in sie stieß. Ich konnte fühlen, wie meine Eier anschwollen, während sie gegen die triefende Muschi meiner Frau schlugen, und mein Schwengel in ihrem engen Arschloch ein- und ausfuhr.

»Oh Scheiße, ich muss spritzen.« schrie Danny.

»Mach es, Baby!« antwortete meine Frau. »Schieß deine Sahne in ihre heiße verdammte Fotze.«

»Oh, Christus.« schrie ich. »Nimm meinen Schwengel in deinen engen, heißen Arsch, du verdammte Schlampe. Du weißt, dass es dir gefällt. Du hast es immer gewollt, stimmt’s? Fühle, wie mein heißer Schwengel deinen Arsch fickt, Baby.«

Ich konnte Janelle unter meiner Frau hören, wie sie gierig an ihren Brüsten schlürfte.

»Oh, ja.« antwortete meine Frau. »Mach mich zu deiner heißen Fickschlampe. Fick mich in den Arsch. Ich will deinen Schwengel in meinem verdammten Arschloch. Er ist so verdammt geil, Baby. Stoß ihn fest in mich. Lass unsere Kinder zuschauen. Ich will, dass sie sehen, wie du Mutti in den Arsch fickst.«

Ich hämmerte meinen Schwengel schnell und hart in Claire. Es interessierte mich nicht, ob es sie verletzte. Ich hielt ihre bloßen, nackten Hüften fest und pumpte meinen Schwanz so schnell wie ich konnte in ihr Arschloch, während ich beobachtete, dass mein Sohn gerade in der Fotze meiner Tochter abspritzte.

»Oh, Scheiße.« schrie Danny. »Nimm es, Schwesterherz. Nimm meine Ficksahne, Baby.«

Ich sah, wie der Arsch meines Sohns sich straffte, als er seinen Schwengel fest hineinstieß und ihn dort eine Sekunde lang ließ bevor er sein Pumpen in die Muschi seiner Schwester wiederaufnahm.

»Ich will in deinem Arsch abspritzen.« sagte ich zu Claire.

Ich konnte fühlen, wie meine Eier sich zusammenzogen, fast so fest als ihr Arsch um meinen Schwengel herum. Dann kam ich.

»Oh Gott, ja! Ich spritze in deinem Hintern ab, Baby. Spürst du es? Fühlst du, wie mein Schwengel in deinem Arsch abschießt?« schrie ich.

Ich stieß meinen Schwanz in den Arsch meiner Frau, kreiste mit meinen Hüften über ihren Arschbacken und zog sie fest an mich. Während ich ihren Arsch an mich presste, spritzte ich meine Ficksahne tief in sie. Ich hielt ihren weichen Arsch, zog ihn fest gegen mich als mein Schwanz in ihrem engen Loch explodierte und pulsierte, während ich eine Ladung nach der anderen von heißem Sperma ausstieß.

»Oh, Scheiße.« rief ich aus. »Nimm mein verdammtes Sperma in deinen Arsch, Baby. Oh, ja. Ich spritze es in deine Arschfotze.«

»Mach es, Schatz! Ich fühle es! Schieß den heißen Saft in meinen geilen verdammten Arsch, während unser Baby an meinen Brüsten saugt.« schrie Claire.

Ich drückte Schwall auf Schwall meiner Ficksahne in das Arschloch meiner Frau, während Danny dasselbe in der heißen, nassen Fotze meiner Tochter machte. Ich konnte immer noch hören, wie Janelle an den Brüsten ihrer Mutter schlürfte, während ich spritzte. Claire stöhnte laut.

»Gott, das ist so verdammt schön!« sagte Danny. »Ich liebe es, diese heißen Muschis zu ficken. Jesus, können wir das nicht immer tun?«

Seine Mutti blickte zu uns zurück, während Janelle fortfuhr, an ihren Brüste zu lecken.

»Du kannst immer, wenn du es willst, Muttis Fotze ficken, Süßer. Du musst es nur sagen und ich mache für dich die Beine breit. Du kannst mich sogar wie Papa in den Arsch ficken, wenn du es willst.«

»Versprochen?« fragte mein Sohn.

»Versprochen.« sagte seine Mutti.

Damit zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, stellte mich vor sie hin, lief um sie herum, um ihr gegenüber zu sein, und kniete mich dann vor sie.

»Los, mach schon. Leck ihn sauber.« sagte ich, hielt ihr meinen Steifen vor ihr Gesicht und streichelte ihn.

Sie öffnete ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge an ihm auf und ab. Janelle fuhr damit fort, an ihren Brüsten zu saugen. Mein Sohn kniete neben mir nieder, und seine Mutti beugte sich hinüber, um die Säfte ihrer Tochter von Dannys Schwengel abzulecken. Mein Sohn und ich waren Seite an Seite auf unseren Knien, während Claire unsere Schwänze abwechselnd sauber leckte und an ihnen saugte.

Während ihr Mund an meinem Ständer war, schaute ich zu meiner Tochter herab, die sich selbst fingerte und immer noch an den Brüsten ihrer Mutti saugte.

Danny stand auf und ging hinter seine Mutti. Er rieb seinen Schwengel an ihrer Muschi und an der Spalte ihres Arsches auf und ab, während sie fortfuhr, meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu reinigen.

Plötzlich stieß er fest seinen Steifen in ihr Arschloch, und sie keuchte und fiel auf ihr Gesicht. Janelle guckte von unten zu ihr, und ich beugte mich hinüber, um meinen Schwengel in den Mund meiner Tochter zu stecken. Sie nahm ihn eifrig und saugte an der Eichel auf und ab. Ihr Mund war so weich, so warm und zart, während sie die Eichel meines Schwanzes blies.

Hier gehen wir wieder mal hin, dachte ich.

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Erstes Mal

Ein Einblick in unser Leben Teil 2

Ein Einblick in unser Leben Teil 2
Bei unseren gemeinsamen Besuchen im Biergarten lernten wir irgendwann ein Paar kennen das geistig voll auf unserer Höhe wenn es um allgemeine Themen geht(z.B.Politik,Humor usw.).Dies soll keine Abwertung sein aber dazu gleich.Bei unseren 3 Besuch ,wo wir mal wieder zu 8 waren ergab es sich das sie wieder mit da waren.Er hieß Kevin und sie Nathalie.Wir verstanden uns alle Super mit den beiden das einzige und jetzt werdet ihr verstehen was wir meinen,sie waren noch recht jung und hätten fast unsere Kinder sein können.Kevin war 21 und Nathalie 20.Beim Thema Sex versuchten sie immer mitzureden,aber wie sich später rausstellte waren sie beide die ersten Sexpartner in ihren leben.Wir 4 Paare hielten uns sehr zurück es muss ja nicht jeder wissen wie es wirklich um uns steht.Irgendwann kamen dann so Fragen von den zweien wie ” Habt ihr das schon mal gemacht und würdet ihr das mal….”Wir versuchten die Fragen zu beantworten ohne das wir uns verraten.Als dann aber so Fragen kamen wie habt ihr schon mit anderen oder würdet ihr,drehten wir den Spieß um Fragten sie.Sie hätten schon Lust mal mit jemand anderen weil sie noch nie mit jemand anderen hatten war die Neugierde groß aber sie wüßten nicht wie weit sie dabei gehen würden.Naja ein Wort gab das andere und irgendwann beschlossen wir acht die Katze aus dem Sack zu lassen.Was soll schon passieren,entweder sie Glauben und oder nicht.So erzählten wir den zweien was bei uns acht so abgeht.Man war das ein Hammer für die zwei.Beide hatten große Augen und Nathalie bekam den Mund nicht zu.Kevin meinte dann nur”ihr macht es ohne Gummi”.Wir bejahte weil wir uns schon eine zeit lang kennen und uns ärztlich untersuchen lassen haben.Er meinte nur” er könne sich schon vorstellen mal eine anderen Frau zu ficken und zu besamen so wie es von der Natur bestimmt ist zum Erstaunen von Nathalie.Sie meinte dazu das sie sich zwar vorstellen könnte mit einen anderen Mann zu ficken,mit Gummi.Ihrer Meinung nach ist es das intimste überhaupt wenn sich eine Frau besamen läßt und damit das neu entstehende leben in sich aufnimmt.Wie süß dachten wir.
Wir fragten sie ob sie nicht mal Lust hätten wenn wir uns alle wieder mal treffen zum Sex ob sie dabei sein wollen.Was sehr schnell mit ja von beiden beantwortet wurde.
Gesagt getan die beiden kamen und wir vereinbarten das sie nichts machen müssen aber wenn sie es wollten auch mitmachen können,sie beide allein also sehen und gesehen werden oder aber auch mehr.
Wir vier Paare zogen uns nach und nach aus und irgendwann ging es auch schon los,da wir nun mittlerweile so vertraut waren war es auch normal das die Frauen einfach mal einen anderen Schwanz zum Blasen in die Hände nahmen.Meine Sofia bearbeitete mit Händen und Mund den Schwanz von Markus,meiner befand sich gerade im Mund von seiner Sonja die meine Eichel mit schnellen Zungenschlägen massierte.Daniela leckte gerade genüsslich über die Eichel von Tilo und Harry gab sich dem Mund von Nicole,Tilos Frau hin.
Uns blieb allen nicht verborgen das unser treiben die beide nicht kalt lässt.
Irgendwann fingen sie auch an sich zu küssen und nach und nach auszuziehen.Wir anderen acht fingen dann alle langsam an zu ficken.Ich sah wie Markus sein harten Schwanz in meiner Sofia versenkte was sie durch lautes Stöhnen bestätigte.Ich drehte Sonja auf dem Rücken und schob ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre geile Fotze und verharrte so.
Tilo sein Schwanz steckte derweil in Danielas Fotze und Nicole bekam den Schwanz von Harry zu spüren,als wir alle innehielten.Wir schauten alle zu Kevin und Nathalie die sich gerade auszogen.Kevin war schon nackt und Sonja unter mir liegend mit meinen Schwanz in der Fotze rief” man ist das ein Teil den will ich spüren”bei allen Neid muss man sagen der war schon gewaltig,nicht bloß lang auch der Umfang.Nathalie hatte nur noch einen schwarzen String an und hellen BH den sie zuerst auszog.Geile Titten dachte ich und an dem Grinsen der andern Männer erkannte ich sie dachten genauso.Aber wenn wundert es mit 20 ist eben alles noch knackig.Dann war der String dran.Was man da schon sah war ihr Wahnsinns Arsch der sich im String schon sehr geil machte.
Dann merkten die beiden das wir sie beobachten mit den Schwänzen in irgendeiner Fotze und Kevin fragte”warum macht ihr nicht weiter”wir sagten dann nur “wir warten auf euch”Beide lachten und Nathalie drehte sich um und wir sahen sie endlich in ihrer Jugendlichen Pracht.Wow Hammer Titten rief Harry,ihre Fotze hatte einen geilen Kurzhaarschnitt ein breiterer Strich alles in allen sehr sehr geiler Körper aber in dem alter kein Wunder.
Sie ging vor ihm in die Knie und fing an ihm einen zu Blasen.Wir anderen fickten derweil weiter.Und die beiden gingen auch über zu ficken.Wir sahen wie Kevin seine Nathalie von hinten fickte so das die zwei uns weiter beobachte können.Wir tauschten unterdessen die Partner.Die Fotze meiner Sofia wurde heftig von Harrys Schwanz gefickt.Mein Schwanz wurde von Nicoles Fotze bearbeitet der Schwanz von Tilo hat sein Spass mit der Fotze von Sonja und Markus sein Schwanz entlud sich gerade in der Fotze von Daniela.Das war wie ein Startschuss.Ich war der nächste und stieß ein letztes mal zu und spritzte alles in die Fotze von Nicole.Dann bekam Sonja den Saft von Tilo ins Fötzschen .Dann erfolgte ein Aufschrei und meine Sofia bekam den Samen von Harry in die Fotze.
Das war zuviel für Kevin und Nathalie er machte noch zwei Stöße und kam in seine Nathalie.
Es erfolgte eine kleine Pause und die beiden gaben uns zu verstehen wie geil sie das fanden und anscheinend waren sie so aufgeheizt das sie fragten ob sie nicht auch mal fremdficken könnten.
Wir gaben ihnen zu verstehen das wir nichts dagegen haben und ob sie das wirklich wollen und wie sie es sich vorstellen.
Kevin fragte ob er Sofia ficken darf.Ich konnte gar nicht so schnell Antworten da sagte meine Sofia mit glänzenden Augen”ja darfst du aber nur wenn du mir deinen Leben bringenden Samen in die Fotze spritzt”Nathalie wurde etwas rot dabei hatte aber ein Lächeln auf den Lippen.
Jetzt war Nathalie an der Reihe und sagte ob sie mit Harry ficken darf.Harry bekam glänzende Auge und einen Steifen.Da wir alle was davon haben wollten vereinbarten wir das Kevin erst mit meiner Sofia ficken soll und wir schauen dabei zu und dann wär Nathalie mit Harry dran.
Wir bauten vor uns Matratzen auf setzten uns und hofften so einen guten Blick auf das was kommt zu bekommen.
Dann war es soweit meine Sofia legte sich mit spreizenden und leicht angezogenen Beinen auf den Rücken und wartete auf das was kommen musste.Mir schossen derweil so Gedanken durch den Kopf wie”jetzt wird der Junghengst der fast ihr Sohn sein könnte gleich meine Stute besamen”Auf einmal kniete Kevin über ihr und schaute nochmal zu seiner Nathalie als wenn er das ok suchte und das gab sie ihn mit den Worten”los mach schon”
Meine Maus konnte es nicht mehr erwarten griff mit beiden Händen seinen Schwanz und zog ihn zu sich und setzte ihn an ihre Fotze an.Er stieß zu und versenkte sein Schwanz bis zu den Eiern in der Fotze meiner Frau die einen lauten Schrei losließ.Er fickte sie besessen und Sofia musste ihn immer wieder bremsen.Wir konnten sehen wie er sein Schwanz soweit rauszog das die Eichel zu sehen war und dann wieder verschwand.Nathalie schaute gebannt auf den Schwanz von ihren Kevin der in der Fotze meiner Sofia ein und ausfuhr und rubbelte sich heftig ihren Kitzler.
Sofia sagte mir im Nachhinein das der Junge an ihren Muttermund stieß und sie es erst unangenehm empfand aber dieses Gefühl schnell in Geilheit überging und sie hatte das Gefühl das er irgendwann noch weiter eindrang.Sie konnte Kevin irgendwann nicht mehr zurückhalten so ein Tempo hatte der Junge drauf und dann schrie unter lauten Stöhnen meine Sofia ” los mach mich dick”das war zu viel er schob seinen Schwanz ein letztes mal tief hinein in die Fotze meiner Sofia und dann sah man wie sich seine Eier heben und senken.Ich glaube so 6 bis 7 mal.Man muss der einen haufen Saft in den Eiern haben dachte ich.
Sofia kam es so heftig das sie ihre Fingernägel in den Arsch des Jungen bohrte und ihn noch mehr zu sich ziehen wollte,sie erzählte später das sie spürte wie er pumpte und es immer wärmer in ihr wurde sowie ein gewisser Druck aufgebaut wurde in ihren Bauch.Ich meine der Junge hat ihr bis in die Gebärmutter gespritzt.Dann zog er seinen Schwanz raus,verschmiert von Fotzensaft meiner Maus und seinen eigenen Samen und zugleich kam auch ein großer Schwall von seinen Samen hinterher.Es sah so aus als hätten sich schon mehrere Schwänze in meiner Maus entladen,einfach herrlich.
Kevin ging zu seiner Nathalie gab ihr einen Kuss und nahm sie an die Hand und führte sie zu der Matratze.Sie legte sich bereitwillig auf den Rücken und winkelte ihre Füße an und wir alle hatten ein Super geilen Blick auf ihrer geile,mit der Kurzhaarintimfrisur verzierten Fotze.Sie war eindeutig bereit für eine fremden Schwanz
Harry war schon über ihr und massierte und küsste ihre geilen Titten und man sah wie sich sein Schwanz ihrer Fotze näherte.Kevin kniete derweil dahinter und wollte genau sehen wie seine Hübsche gleich den fremden Schwanz,der ja fast ihr Vater sein könnte,in die Fotze geschoben bekommt.
Die Eichel von Harry lag am Eingang ihrer Fotze und dann verschwand sie,teilte die Fotzenlippen von Nathalie und der Schwanz verschwand komplett.
Lautes Stöhnen und dann war es um Nathalie geschehen,sie kam Harrys Schwanz bei jeden Stoß entgegen.Harry legte ihre Füße auf seine Schulter um sie noch tiefer ficken zu können.Man die kleine hatte Samba im Blut wie sie ihren Arsch bewegte beim ficken einfach göttlich.Sie fickten jetzt sehr inbrünstig und dann schrie Nathalie” Fick mir ein Baby rein”.Sie wollte sich im Nachhinein für diesen Satz entschuldigen weil es mit ihr durchgegangen sei,wir gaben ihr aber zu verstehen das es normal ist ab ein gewissen Punkt siegt die Geilheit und unsere Frauen bringen auch solche aussagen während des fremdfickens.Für Harry war das aber zu viel und er stöhnte laut auf und besamte die Fotze von Nathalie das erste mal fremd.Als er sich zur Seite rollte gab er den Blick frei auf ihre leicht geöffnete fremdgefickte und besamte Fotze und man sah wie der Fremdsamen langsam raussickerte.Man war das geil ich spielte derweil an der Fotze von Daniela und sie wichste meine Schwanz,bei den anderen sah es nicht anders aus.Manch einer ließ sich sogar einen blasen.Kevin wichste derweil seinen harten Schwanz und gab seiner Nathalie einen langen Kuss.
Dann schnappte er sich Sonja kniete sich hinter ihr und schob sein Schwanz der länge nach rein,es schmatzte nur so und war sehr geil anzusehen.Jetzt will er es aber wissen dachte ich,erst sagen er möchte mal mit meiner Sofia ficken und jetzt fickt er Sonja auch noch aber wer kann es ihn verübeln?Nathalie vielleicht?Nein,sie lag noch auf dem Rücken und schaute den zweien beim ficken zu und es hatte den Anschein das es ihr gefiel.Markus war der erste der bei ihr und lag,neben ihr,und massierte ihre wirklich geilen Titten.Die anderen Frauen waren derweil damit beschäftigt den treiben von Kevin und Sonja zuzuschauen und abwechselnd seine Eier zu massieren
Harry schaute uns allen zu er brauchte offensichtlich eine Pause.
Tilo kniete am Kopf von Nathalie mit seinen Schwanz vor Nathalies Mund.Er hoffte wohl das sie ihn in den Mund nimmt und bläst,was sie aber nicht tat sie wichste ihn mit beiden Händen.Ich saß zwischen ihren gespreizten Schenkeln und hatte vollen Einblick auf ihre noch immer von Fremdsperma auslaufende Fotze.Ich hörte auf einmal lautes Stöhnen und schaute zu Kevin der immer noch mit seinen Schwanz Sonjas Fotze beglückte nur das sie auf den Rücken lag und er von oben voll rein hämmerte.Was für ein Anblick,anscheinend nicht nur für mich.Nathalie schaute auch nahm eine Hand von Tilos Schwanz packte meinen zog ihn zu ihren Fotzeneingang und schaute mich an und sagte “Fick mich “.Tilo und Markus schauten ganz erstaunt und fragend” will sie wirklich nochmal fremdgefickt werden und läßt sie sich nochmal besamen”und ” können wir sie auch noch ficken und besamen”
Mir war das in dem Moment egal,ich wollte sie ficken und was noch wichtiger war ” ich werde ihr mein Samen ins Loch spritzen.Und dann steckte er drin bis zur Wurzel,ich musste kurz innehalten sonst wär ich gleich gekommen.Man war die heiß und so verdammt eng obwohl schon Fremdsamen in ihr war und dann fickte ich los.Kaum das ich ein paar Stöße gemacht habe fing sie wieder mit ihren rhythmischen Arschbewegungen an.” O Gott dachte ich ” mach langsam schrie ich sonst spritz ich gleich ab”Ihr schien es egal zu sein,sie schaute mich mit einen lüsternen Blick an und steigerte ihre Hüftbewegung und damit das nicht langt,kam etwas wo wir alle überrascht wurden.Sie zog den Schwanz von Tilo zu ihren Mund und fing an zu blasen.
Das war zu viel,nicht nur für mich,Kevin der Sonja wieder von hinten fickte sah es und spritzte augenblicklich ab.Es muss ja ein hammergeiles Bild für ihn sein zu sehen wie seine Nathalie einen Fremdschwanz in der Fotze hat und einen im Mund,und dann kam es mir,ich jagte ihr all meinen Samen rein,schub auf schub.Wow war ich geschafft.Ich bin gerade mit meinen Schwanz aus Nathalie raus da legte sich Tilo zwischen ihr Schenkel und steckt ihr sein Schwanz rein.
Sie hatte kein Problem damit und fing gleich wieder mit ihren Hüftbewegungen an.Man jetzt fickt sie schon den Dritten Fremdschwanz und bekommt mit Sicherheit auch seinen Samen und ich war gespannt wie lange das Tilo aushält,aber da war es schon um ihn geschen es kam zu einen lang anhaltenden spritzen.
Ich dachte nur “die kleine ist aber auch sowas von geil “.Daniela versucht inzwischen wieder leben in den Schwanz von Kevin zu bekommen aber da war wohl nichts zu machen,er war wohl am Ende für diesen Tag.Wir versicherten ihn das er beim nächsten mal auch mit den anderen Frauen ficken darf.Markus derweil war nur am wichsen und alle warteten gespannt ob er Nathalie auch noch fickt,er schaute zu Kevin und der nickte.Er hatte keine Mühe sein Schwanz in Nathalies Fotze zu versenkenund dann sah man wie am eingeführten Schwanz von Markus der Fremdsamen raus kam.Bei jeden rein und raus sickerte es nur so und der Schwanz von Markus war ganz weiß aber egal sie bekommt ja gleich wieder eine neue Ladung.Kevin legte sich zu seiner Nathalie und gab ihr einen langen Kuss während dessen fickte Markus ohne unterlass weiter.Kevins Hand wanderte zur Fotze von Nathalie und massierte den Kitzler von ihr was zur folge hatte das sie ihre Hüfte immer schneller dem ein und ausfahrenden Schwanz von Markus in ihren Liebesschlund entgegenkam.Irgendwann Griff sie mit beiden Händen seine Arschbacken und zog ihn noch schneller zu sich und dann kam Markus mit lauten stöhnen und Nathalie zuckte und gab kein Ton von sich weil die immer noch geküsst wurde von Kevin.
Hammer Vorstellung der Freund küsst sein Girl und der Fremdschwanz besamt sie gerade.
Ja so ging dieser Abend leider zu Ende,aber wir hatten noch weitere Treffen von denen wir das nächste mal berichten.Geile Grüße von Daniela mit Harry,Nicole mit Tilo,Sonja mit Markus sowie Kevin mit Nathalie und uns Sofia und Bernd.

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Kapitel 02 ein Jäger

Kapitel 02 ein Jägerr

Diese Geschichte habe ich selbst erfunden. Sie ist gelogen, so dass sich die Balken biegen.
Wer hier Fehlerfindet findet, kann dieses gerne behalten, ich brauch sie nicht mehr.

Kapitel 02

Dabei schob er mir eine Hand den Rücken herunter. Diese drängelte sich zwischen meinen Körper und der Hose hindurch. Dann steckte er mir wieder einen Finger in meine Hintertür hinein. So gingen wir eng umschlungen weiter. Es war wieder so ein komischer Gefühl, mit dem Finger im Popo zu laufen.

Fortsetzung

Der Jäger
Dann kamen wir an eine Tür welsche wenig beleuchtet war. Dort ging er mit mir rein. Da sah ich, dass auch zwei bis drei Frauen anwesend waren. Als wir saßen, sagte ich zu Jürgen so heiz der Wichspartner aus dem Kino. Du hast gesagt hier sind nur Männer drinnen? Ja sagte Jürgen das stimmt. Ich zeigte ihn verdeckt, die drei anwesenden Frauen. Da lachte er und sagte das sind Transvestiten. Ich sagte was soll das denn wieder heizen? Na ganz ein Fach. Das sind Männer die nur gefickt werden wollen und blasen. Wie das auch manche Frauen machen. Ich sagte das kapiere ich jetzt nicht. Worauf Jürgen sagte was machst du lieber ficken oder blasen. Ich sagte blasen da rief Jürgen, Karla komm doch bitte mal zu uns rüber. Ein von den Frauen stand auf und kam zu uns. Sie sagte zu Jürgen was kann ich für dich tun?
Jürgen wies auf mich, das ist ein frisch geborener in unserer Gilde. Er würde dir gerne mal einen blasen. Ach das wäre aber schön, sagte die Frau vor mir. Streiche mit deinen Händen langsam über meine Strümpfe nach oben. Das macht mich Besonders geil. Ich machte dieses und fuhr langsam an die seidigen Neilons nach oben. Da sagte Jürgen zu mir, siehst du Karla bau schon unter ihren Rock ein Zelt auf. Ich nach dem ich noch ein wenig die Oberschenkel gestreichelt hatte, fuhr ich über die halterlosen Strümpfe weiter nach oben. Wo ich auf den Sack samt Eiern traf. Da fragte mich Karla? Darf ich meinen Rock aus ziehen? Ich sagte na klar darfst du das. Sie öffnete den Rock und wackelte mit den Hintern und schon rutschte der Rock über ihre Füße nach unten. Sie hob erst ein Bein, an denen sie rote High-Hells trug, au diesem heraus. Dann folgte das andere Bein.
Jürgen sagte dann, Karla leg dich bitte mit dem Rücken auf den Tisch, dann können alle sehen, wie dir Herbert einen bläst und du den meinigen. Gesagt getan. Als Karla auf dem Tisch lag, hob sie ein Bein und drücket mir dieses mit dem Balle, des Hackens ins Genick. Ich beugte mich über seinen Schwanz und legte meine Lippen auf seine Eichel. Dann ergriff ich seine Eier um diese etwas durch zu kneten. In der zwischen Zeit, ist sein Liebesschwert schon tiefgenug in meinem Mund gelangt. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Patengeschenk. Dieses lies Karla aber nicht länger zu. Sie drückte mich immer tiefer herunter, bis ich das Prachtstück Volkommen in meinem Mund hatte. Nun lies die Spannung in mein Genick nach. So konnte ich meinen Kopf wieder heben. Als ich nur noch die Eichel im Mund hatte, drückte er aber schon wieder meinen Kopf runter. Da wusste ich, er will nicht geblasen werden, nein er wollte in meinem Mund ficken. Aber alles geht einmal zu Ende und so bekam ich schon wieder eine Ladung Sperma zum kosten. Nun verlangte Karla, dass ich mein Hose runter lasse, denn er wollte wenigstens mein Wonnespender einmal sehen. Ich tat dieses. Als Karla mein Schwanz sah, war sie erstaunt und sagte, von dem möchte ich auch noch gefickt werden. Da griff Jürgen ein. In dem er sagte ich habe ihn heute erst in beiden löchern entjungfert. Und damit wollen wir es erst mal belassen. Jetzt tranken wie auch noch ein Glas Bier in ruhe. Dabei erklärte mir Jürgen warum und wie so Mann sich spülen sollte. Bevor Mann Geschlechtsverkehr mit einem Manne einginge. Natürlich wollte er nachwiesen, ob ich mich mit ihm noch mal treffen würde. Ich sagte dass ich diesen Abend erst mal verdauen müsse. Dan tauschten wir noch unsere Telefon nummern aus und verabschiedeten uns.

Ja sagte ich zu Manfred das war ein aufregender Kinobesuch. Aber er war doch sehr schön gewesen. Das könnte ich dir ja glauben sagte Manfred zu mir. Aber da ich so etwas noch nicht erlebt habe, weiß ich nicht, ob das alles so stimmt. Wie du davon schwärmst. Ja was kann ich den tun, um dich davon zu überzeugen, dass diese Geschichte stimmt. Worauf hin Manfred sagte, du könntest jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen und das gleiche mit diesem machen wie der im Kino. Na gut das heizt übrigens Blasen. Daraufhin sahen wir uns erst mal um. Ob wie schon alleine auf dem FKK Stand waren. Es war keine manschen stehle mehr zu sehen. Herbert drehte sich um, so dass er mit dem Kopf zu meinen Füßen lag. Dann streichelte er erst mal meine Eier ein wenig. Jaaa… Jahhh das war ein schönes Gefühl. Es dauerte nicht lange und ich spritzte Herbert meinen Samen in den Mund. Nun brauchte mein Patengeschenk eine kleine Pause. Ich spiele ein wenig an Herbert seine Eier. Da wurde sein Schwanz richtig steif und groß. Er war genauso lang und dick wie der meine. Ich nahm sein Prachtstück en meinem Mund und führte diesen bis zu seinem End dort ein. Danach ließ ich ihn wieder langsam aus rutschen. Machte aber meine Zähne etwas enger. Herbert stöhnte auf. Als meine geschlossenen Lupen wieder auf seiner Eichel lagen. Dann ging es wieder abwärts, bis zum bittere Ende. Als ich dieses Spiel einige mahle wiederholt hatte, schoss mir Herbert die erste Ladung direkt in meinen Kehlkopf. Ich hob meine kopf schnell so weit hoch. Bis ich nur noch seine Eichel im Mund hatte. da kam auch schon die nächst Ladung heraus geschossen. Endlich kam der letzte Schuss. Den behielt ich erst mal im Munde und kostete diesen. Er schmeckte genau wie der meinige. Wenn ich wichste, fing ich immer meinen Sperma mit der anderen Hand auf, um ihn dann mit der Zunge aus dieser auf zu lecken.
Nun wollte ich Herbert noch ficken. Beim wichsen habe ich das schon des Öfteren, im Kopfkino erlebt. Daher wies ich ihn an, das er sich auf unsere Decke hinknien sollte und sich mit den Ellenbogen abstützen solle. Dann kniete ich mich hinter ihn und setzte mein Kampfbereiter Liebesschwert, an seiner Rosette an. Nun erfasste ich seine Hüften und drückte mein Schwert vorwärts. Als ich den Schließmuskel durch berochen hatte, jammerte Herbert vor Schmerzen auf. Ich weis ich weiß ich hätte ihn mit einen Finger erst mal etwas weiten sollen, oder ein Gleitgeht benutzen. Ich wollte einfach mal testen, wie weit ich Herbert belasten könne. Er sagte aber nur einmal, ganz kurz und sehr leise Auer. Als ich dann mein Wonnespender weiter rein schob kam kein laut über seine Lippen. Dann war dieser Volkommen in Herber drinnen, immer hin war mein wonnespende ja neunundzwanzig Zentimeter lang. Da fragte ich ganz schein heilig, tut es Dier weh? Soll ich auf hören? Er sagte nur, nein… nein… bitte mach weiter so.
Na gut dachte ich, das war deine letzte Chance, dachte ich. Jetzt wurde ich schneller und wurde auch rabiater. Was machte Herbert, er sagte nur so ist es schön mach immer weiter so. wer hätte sich, das an meiner Stelle, zweimal sagen gelassen? Jetzt wurde ich aber noch gemeiner. Ich zog nach zwei bis drei Stößen, meinen Wonnespende vollkommen raus, um diesen gleich wieder bis in die Tiefe zu versenken. Das ging eine Weile gut. Da meldeten sich meine Eier. Der samen schob sich immer höhe rund ich immer schneller dazu noch geiler. Es dauerte nicht lange, da schoss ich meinen Samen in seinen Darm. Es kamen noch weitere zwei bis drei Samenschübe aber der Wonnespender bleib noch etwas steif. So konnte ich noch zweimal zu stoßen, eher er schlappte und wieder, durch die Hintertür verschwand. Es kam, was kommen muster. Mein Wonnespender hatte einen schokoladenen Überzug. Da zeigte ich mit meinen Zeigfinger auf diese Verfärbung und sage zu Herbert was mache ich den nun mit diesem Ding. Worauf Hebet sagte ich mache dir dein Wonnespender blech wieder sauber. Herbert drehte sich um und leckte meinen Samenspender mit seiner Zunge sauber. Dieses tat er so gründlich, das der Lümmel schon wieder zu schwellen anfing.
Nach dem einige Zeit vergangen war, sagte ich zu Herbert, jetzt möchte ich deinen Schwanz mal in mir spüren. Er sagte ja gerne, darf ich dann auch meinen Sperma in dich spritzen? Ja aber du darfst das erst tun, wen ich es Dier sage.
Er sagte nur ok so machen wir das. Die kleine Wiese war mit dünnen Bäumen, welsch auf Stützen lagen, ab geteilt vom Wald. Etwa alle zwei Meter war eine Stütze im Boden, welsche etwa sechzig Zentimeter hoch war. Ich sagte Herbert, er solle sich mit den Rücken darauf legen. Dann band ich sein rechtes Fußgelenk, unter dem Querbalken, mit dem linken Handgelenk zusammen. Das gleiche tat ich mit den beiden anderen Gelenken. Dadurch wurden auf der einen Seite seine Füße weit aus einander gezogen und auf der oberen Seite seine Schultern etwas nach unten gezogen. Dadurch hatte der Körper eine gewisse Spannung. Ich strich leicht über die innen Seiten, seiner gespreizten Oberschenkel entlang. Diese waren sehr stramm da klatschte ich einmal leicht mit meiner Hand drauf. Da kam ein stöhnen aus seinem Mund. Aber ich wusste nicht genau aus welchem Grund daher fragte ich Herbert, ob das wehgetan hätte. Er schüttelte nur seinen Kopf. Da bemerkte ich, das auf der innen Seite des geschlagene Oberschenkels von Herbert, sich langsam ein abdruck meiner Hand rötlich verfärbte. Ich dachte mir, auf einem Bein kann man ja nicht so recht stehen. Daher schlug ich auf die andere Seite auch noch mal ein. Dieses Mal aber etwas kräftiger. Da staunte ich schon wieder, Herbert sein Patengeschenk erhob sich etwas. Da fiel mir ein, das ich mal in irgendeinen Pornomagazin gelesen habe, dass es Menschen gibt, welsch durch den Erhalt von schmerzen geil werden. Wo war den die Stelle, an der ein Mann am empfindlichsten ist. Natürlich ist dieses, der Sack und seine Eier. Da nahm ich seinen schon halb steifen Lümmel und hob diesen hoch. Dann bekam Herbert den dritten Hieb von mir. Dieses Mal aber auf seine Eier. Auch nach diesem schlag verzog Herbert nur das Gesicht, aber kein Ton kam über seine Lippen.
Dann hielt ich ihn meine Hintertür hin mit de Bemerkung lecke mir das Bären loch, damit dein Prachtstück, danach besser in meine hinter Tür rein rutscht. Herbert sagte nur gerne. Dann senkte ich mein Allerwertesten auf sein Gesicht, wo diesem seine Zunge schon erwartete. Er leckte und schleckte meine Hintertür. Da bei spürte ich auch, wie seine Zunge versuchte dort ein zu dringen. Ich wichste sein Prachtstück ein wenig und schlug auch ein paarmal kräftig auf seine Eier. Es war nur ein schniefen von Herbert zu hören. Sein Schwanz stand dann hoch und seif, von seinem Körper ab. Das war der Zeitpunkt, wo ich mich umdrehte und seinen Wonnespender in meine Hintertür rein beförderte. Herbert hatte diese so gut vorbereitet, dass ich gleich bis zu seiner Wurzel hinein rutschte. Dieses war der Beginn unserer innigen Freundschaft. Herbert rotzte mit einem Male meinen Flur voll, obwohl ich ihn das noch gar nicht gestattet hatte, Als ich sein Patengeschenk wieder aus meinem Bärenloch raus zog, war dieses Volkommen braun. Ich sagte zu Herbert, sie dir deinen Wonnespender an der ist Volkommen dreckig. Worauf Herbert sagte, das ist mir egal. Setze dich lieber wieder auf mein Gesicht, damit ich deinen Flur mit meiner Zunge säubern kann, bevor deine Hintertür wieder zu geht. Dieses tat ich natürlich gerne. Als seine Zunge weit in meinem Flur war, drücke ich, meine Hintertür zu. So konnte er etwas länger mit seiner Reinigungsarbeit, in meinem Flur fortfahren. Diese bewirkten, das mein Lümmel schon wieder anfing, an zu schwellen. Dann öffnete ich meine Hintertür und entließ seine Zunge.
Nach dem ich Herbert dann losgebunden hatte, gingen wir beide erst mal baden.
Danach legten wir uns wieder auf unsere Decke. Ich fragte nun, Herbert was ist mit dir los, erst tut sich bei deine Schwanz nichts, obwohl ich ihn gestreichelt habe. Dann habe ich dir kräftig auf diene Eier geschlagen und schon hebt dein Anhängsel sein Köpfchen? Ja sagte Herbert, das ist eine längere Geschichte. Irgendwan habe ich mal in einer Pornozeitung gelesen, das ein Mann, seine frau nicht mehr befriedigen konnte. Wenn er seinen Schwanz in sie rein schob, spritzte er gleich los und viel dann zusammen. Da hat seine Frau im eine rohrschelle, an seinen sack angebracht die war so eng, das es ihm wehgetan hatte. aber sein Samen konnte nicht so schnell durch die Enge hoch steigen wie sonst. Irgendwie gefiel mir das. So besorgte ich mir eine dünne Schnur und band diese um meinen Sack, Windung um Windung und immer strammer. Bis mir die Eier im Sack,
ordentlich wehtaten. Dann wichste ich, obwohl mit die Eier immer, mehr weher taten, wichste ich weiter. Aber ich musste länger als gewöhnlich wichsen, ehe mein Samen aufstieg. Dann aber spritzte dieser bis hoch auf meine Brust. In meinem Kopfkino wurden es immer mehr und andere Schmerzen. Zum Beispiel setzte ich mir mal Wäscheklammern an meine Brustwarzen an. Nach einiger Zeit, konnte ich kaum noch wichsen ohne mir Schmerzen zu zu fügen. Aber wehr geht schon über seine eigene Schmerzgrenze hin weg. Du bist nun der erste gewesen, welscher mir schöne Schmerzen zugefügt hat. Das war sehr seeehhrrr gut für mich. Warum hast du dann nicht ein mucks von dir gegeben? Ich hatte Angst, das du dann sofort damit auf gehört hättest. Ja das hätte eventuell passieren können.
Aber da fällt mir ein, sagte ich. Bei all deiner Schmerzgeilheit, hast du vergessen, das du erst auf meinen Wunsch hin spritzen solltest. Ja sagte Herbert da hast du recht, das habe ich Volkommen vergessen. Na sieztet sagte ich dann. Dafür werde ich dich jetzt bestrafen. Den bei meinen Wichsereien verteile ich immer Harte strafen. Schon bei diesen Worten, er hob sein Prachtstück das Köpfchen. Beim gehen zu den Weiden, welsche ich beim Baden entdeckt hatte, nahm sein
Patengeschenk schon wieder die stramme Haltung ein. Ich sagte zu Herbert schau mal einer an, dein Wonnespender ist ja schon voll ausgefahren. Ja das ist ja das schlimme an der ganzen Geschichte. Wenn ich dieses Wort höre, ist er gleich voll in Action. Auch wenn auf der Straße eine Mutter, ihr Kind so etwas androht, denkt der Herr da unten, er ist gemeint und steht in Sekunden schnelle stramm. Weißt du wie peinlich mir das meistens ist, denn ich denke dann immer, das alle Leute sehen, was bei mir in der Hose los ist. Na das glaube ich zwar nicht, aber du hast recht, man kann ja nie wissen, wie die Leute darüber denken.
Als wir an den Weidenstreuchern ankamen, gab ich Herbert das Taschenmesser. Dan vordere ich ihn auf, drei Ruten zu schneiden, alle sollten ungefähr ein Meter lang sein. Eine sehr dünne die zweite eine mittlere stärke und die dritte sollte sehr stark sein. Herbert machte sich an die Arbeit. Dann gingen wir wieder zu unserer Decke zurück. Da merkte ich wie er heimlich an seinen Wonnespender faste und diesen anscheinend wichsen wollte. Ich sagt zu ihm, Herbert wenn du das jetzt machst, wird nichts aus deiner Bestrafung. Er nahm aber sofort seine Hand wieder zurück. Dann jammerte er, ich bin so geil dass ich es nicht mehr länger aushalte. Ich möchte wenigstens, ein bisschen wichsen. Ich sagte ganz hart, das kommt gar nicht in Frage.

Ich sagte dann hinknien und Augen zumachen. Das tat er sofort. Nahnn ich die dünne Weidenrute und schlug damit, auf sein Waagerecht, von Körper abstehenden Schwanz. Das gelang mir, aber nur dreimal. Dann hatte er sein Prachtstück mit einer Hand bedeckt. Daher landeten die nächsten Schläge auf seinen Handrücken. Na hat Dier dieses jetzt weh genug getan? Ja auf meinen Schwanz war es herrlich. Aber auf meinen Handrücken, tat es mir mörderisch weh. Ich habe ja nicht damit gerechnet. Überall an meine Körper, habe ich darauf gewartet, aber nicht auf meinen Handrücken. Hattest du nicht schon mal bei deiner Wichserei, in deinem Kopfkino noch nie daran gedacht nein, war seine Antwort. Na dann werde ich Dir jetzt dafür eine Vorlage bereiten. Körper stramm gemacht, wieder hinknien, mit gespreizten Beinen. Dann die Arme nach vorne gestreckt, mit den Handrücken nach oben und schön still gehalten, bei geschlossenen Augen. Solltest du deine Augen öffnen, ist die Bestrafung vor bei. Denke immer daran.
Wenn er nun dachte, ich schlage jetzt auf seine Hände, da hat er sich geirrt. Ich habe meinen Lederkoppel aus meiner Hose raus gezogen. Dann sauste dass Lederkoppel auf eines seiner Schulterblätter nieder. Nach sechs Küsschen auf das Schulterblatt, wechselte ich zu einer Popo Hälfte über. Auch diese empfing sechs küsse mit dem Koppel. Erst danach landete das Koppel auf seinen Handrücken.
Herbert schrie auf auaaaa au…. Aber seine Augen blieben geschlossen. Ich sagte Handflächen nach oben. Auch das tat Herbert ohne zu zögern. Diesmal benutzte ich aber die dünne Weidenrute. Mit dieser schlug ich auf die Finger und nicht wie Herbert eventuell dacht auf die Handflächen. Diese kamen dann aber auch noch dran. Dazu benutzte ich aber die mittlere Weidenrute. Als seine Handflächen schön rot leuchteten, sagte ich, jetzt lässt du dich nach vorne über fallen und stütz dich mit den Handflächen auf dem Sandboden ab. Aber mit einem sehr lauten Schrei federte sein Körper wieder nach oben. Als Herbert seine Handflächen, auf dem heizen Sand landeten, war das eine ganznatürlich Reaktion. Da hänselte ich mit ihm, wo ist denn nun deine schmerz Geilheit geblieben. Aber diesen Satz hatte ich noch nicht ganz ausgesprochen, da ließ sich Herbert wieder nach vorne über fallen und stützte sich auf den sehr, sehr heizen Sand mit seinen Handflächen wieder auf. Aber die Augen hatte er auch nicht geöffnet. Tapferes Kerlchen dachte ich so bei mir.
Nun nahm ich die dicke Weidenrute und trat vor den knienden Werner hin. Ich griff ihn in die Haare und bog seinen Kopf hoch. Als mein Wonnespender, in aller Pracht und stärke, Werners Lippen berührte, öffnete er sofort seinen Mund und schluckte diesen in voller Länge in diesen hin nein. Dann fing ich an, seine rechte Arschbacke zu verhauen. Sie bekam zwölf kräftige Hiebe in schneller Folge. Genauso schnell wechsele ich dann zur linken über. Auch hier landete die Weidenrute zwölfmal, schnell hinter ein andere. Aber wie heizt es doch so schön, alle guten Dinge sind drei. So war nun die Kerbe, das Ziel der Weidenrute. Auch sie wurde zwölfmal; von ihr geküsst. Dieses Spiel wieder holte ich noch zweimal. So hatte Werner in kürzester Zeit, 108 Hiebe einstecken müssen. Wären dieser Behandlung von Werner seinen Popo, habe ich nicht einmal seine Zähne gespürt. Nur ab und zu mal einen warmen Hauch. Dieses kann auch ein Schrei gewesen sein. Aber dieser wurde ja gleich, von meine Wonnespender im Keime erstickt.
Ich zog meine Latte aus Werners Mund heraus und sagte du darfst dich wieder aufrichten. Zeig mir deine Handflächen. Werner streckte mir diese entgegen. Seine Finger waren voller Schwielen und die beiden Handflächen, bestanden nur aus Blasen. Dann fragte Werner, darf ich mich ein wenig hinsetzen? Ich dachte in dem Moment nicht an seinen verstimmten Allerwertesten und gestatte ihm eine Pause. Ich fragte nun Werner, wie ihn die Strafe bis jetzt bekommen ist. Oh sagte er sehr gut. Warum hast du deine Augen noch geschlossen. Weil ich nicht möchten das meine Bestrafung noch nicht zu Ende ist. Inder Pause darfst du sie ruhig öffnen, sagte ich.

Ich musste mich schon zweimal echt zusammen reißen, sagte Herbert damit ich nicht spritze. So das hätte ich nicht gedacht, gestand ich ihn. Wann ist es dann das erste Mal geschehen? Gleich zum Anfang, wo ich dachte, das ich die Weidenruten zu spüren bekomme da war dann die Überraschung mit dem breiten Stück. Überall dort wo ich nie im Traum daran gedacht hätte, schmerzen zu empfangen und dabei auch noch so geil zu werden. Und was war mit dem zweitem male? Dieses war da, wo du mir den Hintern bearbeitet hast.
So sagte ich zu Herbert jetzt ist die Pause beendet. Herbert stand auf und machte die Augen, wieder zu. Sein Allerwertester sah auch nicht, viel besser aus, als seine Hände.
Ich kramte aus meiner Hosentasche eine Länger Schnur heraus. An dem einen Ende war eine Schlinge, diese wollte ich, über sein Prachtstück streifen und hinter der Eichel zuziehen. Aber in der Pause war sein Prachtstück schon geschrumpft und so hing nur noch ein zipfel zwischen seine Beine. Ich sagte, Herbert mach mal deine Beine wieder breit. Er gehorchte aufs Wort. Da zog ich mein Knie mit einem kräftigen Ruck hoch, dieses landete auf seine großen Eier. Er verbeugte sich nur etwas nach vorne, aber kein Wehlaut kam über seine Lippen. Siehe da sein Schwanz regte sich wieder und war bemüht seine hab acht Stellung wieder einzunehmen. Ich knallte sogleich, noch einmal mein Knie auf seine Eier. Jetzt kam ein leises stöhnen über seine Lippen. Aber das war ganz bestimmt kein schmerzhaftes stöhnen.
Nun konnte ich die Schlinge über seinen Schwanzstreifen und zog diese zu, als sie kurz hinter der Eichel war. Herbert sagte wie immer keinen Ton. Wenn mich einer, so eine Schlinge in den Eicheilhalz, gelegt hätte und diese, wie ich bei Herbert, ruckartig zugezogen hätte, ich glaube bei so einem Schmerz in der empfindlichsten Gegend des Penissen, ich wäre in die Luft gegangen, wie eine Rakete. Ich zog nun an der strippe, Herbert hinter mir her. Ich ging mit ihm in den nahen Wald. Dort band ich ihn ein Strippe um ein Handgelenk herum und stelle Herbert, in der Mitte zwischen zwei Bäumen. Nun ging ich mit der strippe um den einen Baum herum. Auf der Rückseite des Baumes war ein Ast, in etwa Zweimetern höhe. Dort warf ich den Knäul strippe rüber. Dann ging ich zu dem anderen Baum. Auch dort fand sich ein Ast, in fast der gleichen Höhe. Die strippe warf ich wieder dort rüber. Dann ging ich zu Herbert und band die Strippe an sein anderes Handgelenk fest. Als letztes band ich die Strippe, welsche ja noch vom Transport, an sein Patengeschenk hing, an einen weiter entfernten Baum fest. Dann bekam Herbert als erstes, Schläge mit der dünnen Weidenrute auf sein Patengeschenk. Ab und zu kam ein leises stöhnen über seine Lippen. Aber da wusste ich nicht immer, war dieses vor Schmerzen, oder aus Grellheit. Nach seinem Patengeschenk, kamen die Vorderseiten seiner Oberschenkel dran. Ein Mal landete die mittlere Weidenrute auf den einen und dann wieder auf dem anderen Oberschenkel. Mit einem Male schrie Herbert laut auf. Sein Patengeschenk wippte ein zweimal kurt und dann kam die erste Ladung Spermas raus geschossen. Nach zwei bis drei Schüben, verendete der gewaltige Sperma Strom. Ich band Herbert wieder los. Dann um armten wir uns und knutschten eine runde. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte Herbert zu mir. Ich danke dir, dass du mich so weit getrieben hast, dass ich endlich mal wieder richtig abspritzen konnte. Dann machten wir uns wieder auf den Weg zu dem Grundstück von Wolfgang, dem Jäger.

Fortsetzung

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Erstes Mal Fetisch

Was für ein Mann

Netzfund

Was für ein Mann! (Patrick und Laura), Teil 1
Es klingelt.
Laura eilt die Treppe hinunter – sie fliegt fast. Ihr Herz klopft wild. Ob ER das ist? Sie hatte ihm ihre Adresse zugesteckt, vorgestern im Kino. Nachdem sie ihn ganz heiss und tief geküsst hatte – unter anderem. Vor ihrem Freund.
Ein wenig hat Laura ja schon ein schlechtes Gewissen – mit Martin war sie ja eigentlich noch nicht lange zusammen. Sie waren seit zwei Wochen ein Paar, und sie war so verliebt in ihn…gewesen. Der Typ aus dem Kino hatte sie eines Besseren belehrt.
Mit Martin hatte sie noch nicht geschlafen, obwohl er sehr drängte – Laura war unglaublich süss und hübsch. Laura hatte ihn auf später vertröstet: Sex kam für sie in diesem frühen Stadium noch nicht in
Frage.
Und jetzt… stand Patrick vor der Tür. Der aus dem Kino.

Bereits vor dem Film, im Kinofoyer, war er ihr aufgefallen – dieser Patrick. Er strahlte eine umwerfende Selbstsicherheit aus, so richtig sexy. Dazu war er unglaublich hübsch und sein Körper…mmmmh!
Als Martin zur Toilette ging, flirtete sie ein bisschen mit diesem… Mannsbild. Er ging voll drauf ein, liess sie nicht mehr aus den Augen.

Im Saal setzte er sich prompt neben sie – obwohl das Kino sonst fast leer war. Martin schaute komisch – worauf Patrick ihn anfuhr: “Was glotzt Du? Was dagegen, wenn ich hier sitze?”
“Äh… N…nein, schon OK,” stotterte Martin.

Als es im Saal dunkel wurde, lehnte Martin seinen Kopf an Lauras Schulter. Ab und zu küsste er sie. Sie sass steif und still da – der hübsche Typ streichelte ihre bestrumpften Beine und guckte herausfordernd zu ihr.
Plötzlich bemerkte Laura, dass er mit seiner anderen Hand seinen Schritt bearbeitete. Was tat der da? Sie hörte das Öffnen eines Reissverschlusses. Unsicher schaute sie zu Martin hinüber. Der blickte gebannt auf die Leinwand.

Nun sah sie es – undeutlich zwar im Halbdunkel, aber sie sah…. Der Typ hatte seinen Schwanz ausgepackt. Und was für ein Schwanz das war!
Gott im Himmel!! Der war ja riesig!! Der Typ rieb ihn mit einer Hand – dabei wurde er noch grösser. Er blickte ihr frech in die Augen dabei.
Wie hübsch er war!
Laura blieb die Luft weg. Sie wollte ihn… diesen Ständer… berühren. Sie verspürte es wie ein Bedürfnis. Aber das ging doch nicht…! Martin… Sie liebte ihn doch.
Oder? Lauras Gedanken wirbelten durcheinander. Sie wurde feucht, konnte nichts dagegen tun. Der Typ erregte sie.
Mit klopfendem Herzen riss sie sich vom Blick des Fremden los und drehte sich zu ihrem Freund um. Er hatte noch immer nichts bemerkt.

Laura schwitzte. Der Mann neben ihr brachte ihr Blut zum Kochen – sie kannte sich selbst nicht mehr.
Sie küsste Martin, um ihn abzulenken – abzulenken von dem, was zu tun sie jetzt vorhatte.
Dann tat sie es: Während sie ihren Freund küsste, streckte sie die rechte Hand zitternd nach dem Ständer ihres Sitznachbarn aus.
Da! Sie hatte ihn gefunden. Ooooh! Oh! Wie hart er war! Und wie… wie gross!!
Laura keuchte vor Erregung. Sie küsste ihren Freund weiter heftig auf den Mund, in der Hoffnung, er würde nichts bemerken. Martin wunderte sich zwar über Lauras plötzliche Hitzigkeit, aber er liess sich das zu gerne gefallen.

Der harte, erigierte Schwanz ihres Nachbarn brachte sie aus der Fassung vor Erregung. Sie konnte kaum glauben, wie hart dieser Mann war. Sie umfasste ihn, prüfte seine Steifigkeit mit der Hand. Dass eine Erektion derart hart und massiv sein konnte, wusste sie bislang nicht!

Völlig ausser sich griff sie in Martins Schritt. Sie brauchte einen Vergleich! Jetzt. Sofort!
“W…wow! Was ist denn in dich gefahren, meine Süsse”, keuchte Martin. Er wurde sofort hart.
Laura packte ihn aus und befühlte ihn mit zitternden Händen.
“L..Laura! W…was…?”

Martin war kleiner! Viel, viel kleiner. Oh Gott! Der Ständer dieses… Mannes… war dreimal grösser! Und steifer…! Und… Ooooh!
Nun kam’s ihr. Freihändig.

Erst jetzt merkte Martin, was los war. Aber es war zu spät.
Laura bestieg den Mann neben ihr bereits. Einfach so! In aller Öffentlichkeit!
“A…aber Laura! Das…! Was tust… Laura?!”
“Pssst!” zischte Patrick, während er die lustvoll stöhnende Laura über seinen Schwanz zog. “Sei still,” flüsterte er. “Oder willst du, dass alle auf uns aufmerksam werden? Willst du deiner Freundin die Freude verderben? Schau nur, wie sehr es ihr gefällt!
Sei still und schau den Film!”
Und dann fickte er sie, kraftvoll und sexy, Martin unentwegt herausfordernd in die Augen blickend.

Laura versuchte zunächst, leise zu sein. Es ging nicht. Patrick besorgte es ihr derart sensationell gut.
Sie schrie, stöhnte – begeistert, hemmungslos. Der Kerl hatte Recht – es gefiel ihr. Und wie! Auf seinem Schoss vögelte Patrick Martins Freundin zu nie gekannten Höhenflügen. Martin fielen fast die Augen aus dem Kopf.

“Mmmmh!! JAAA-H! – H! – H! – H! JAAAH! JAAAH!! DU BIST SO – GUUUT! MMMMH!! MMMMH!!”
Laura kam es erneut.
“OOOOH! OOOHH!! MARTIN!! SCHAU NUR… OOOH!! SCHAU NUR – MMMH! H! H! – WIE ER’S MIR BESORGT!!!”
Martin starrte mit offenem Mund. Er hatte eine Erektion.

“Na? Gefällt’s dir, was ich mit deiner Freundin mache?” fragte Patrick grinsend, und legte mit Laura noch einen Zahn zu. “Ich errege nicht nur sie – stimmt’s?”
Nun erhob sich der Mann, drückte Laura gegen das Polster des Vordersitzes, hob einen Fuss auf die Lehne des Sitzes vor ihm – und fickte die junge Frau so gewaltig, wie sie noch nie zuvor gefickt worden
war. Er bearbeitete Martins süsse Freundin mit seinem unglaublich steifen, harten Ständer kraftvoll und bedingungslos und demonstrierte ihr und dem ganzen Kino seine überlegene Männlichkeit auf eindrucksvolle Weise.

Lauras hemmungslose Lustschreie übertönten inzwischen den Ton des Films.
Martin blieb die Luft weg. Die gesamte vordere Sitzreihe erzitterte unter den kräftigen, heftigen Becken-Stössen dieses… Mannsbildes.
Patrick stand da, mit nacktem Unterkörper und vögelte Martins Freundin – vor Martin, vor allen Leuten. Er genoss es, Martin neben sich wimmern und zappeln zu sehen, während er es vor dessen Augen mit Laura trieb, die allen hörbar zeigte, wie hoch sie Patricks Fähigkeiten schätzte. Er genoss es, zu sehen, wie Leute aus den hinteren Sitzreihen – vor allem Frauen – sich näherten, um besser sehen zu können.

Dabei blieb Patrick cool und entspannt. „Jaa, seht nur, wie gut ich bin. Sogar ihren Freund mache ich heiss mit meiner Performance… Schaut nur, wie ich ihm seine Süsse ausspanne! “
Martin glotzte mit geweiteten Augen auf das fickende Paar, auf die pausenlos von einem Orgasmus in den nächsten gevögelte Laura und rubbelte dabei ausser sich vor Erregung sein Schwänzchen.

Nachdem’s ihm gekommen war, kam die Ernüchterung. Er kam zur Besinnung darüber, was er da tat.
Er stürmte weinend und mit Fäusten auf Patrick los, der die laut jubelnde und unartikuliert röhrende Laura noch immer in derselben Position, und noch immer mit unverminderter Heftigkeit und Steifigkeit freihändig vögelte. Die Hände hatte er hinter seinem Kopf verschränkt, wobei seine gewaltige Brust und seine Muskeln ihm fast das T-Shirt sprengte.

Martins Attacke fing er milde lächelnd ab, packte den Angreifer mit einer Hand am Kragen und hob ihn – Laura unvermindert heftig weiter fickend – vor sich am Kragen in die Luft. Die andere Hand ballte er zur
Faust und zerschlug Martins Gesicht damit, was die vordere Sitzreihe noch heftiger zum Erbeben brachte.

Der Anblick dieses Wahnsinns-Mannes, der eine hübsche Frau mit seinem gewaltigen Steifen auspowerte und so nebenbei deren Freund bewusstlos prügelte, raubte den Frauen und einigen Männern im Saal den letzten Rest ihrer Hemungen. Sie stürzten heran, um ihm aus nächster Nähe beim Vollzug seines ungeheuer erregenden Aktes zuzuschauen, ihn anzubeten und hemmungslos zu masturbieren.

Als Martin nach einer guten Stunde wieder zu sich kam, war der Typ noch immer wild und ungestüm mit Laura zu Gange. Er hörte es an ihrer unverändert hysterisch jauchzenden Stimme.
Er rappelte sich hoch und griff nach der Rückenlehne des Sessels vor ihm, um sich hochzustemmen. Er fasste in etwas Feuchtes, Matschiges.

Sperma!

Die Lehne war voll davon. Es war Sperma, er roch es. Auch die Rückenlehne des Sessels daneben war voll. Er tastete mit der Hand nach unten, nach links und rechts. Die gesamtte Rückseite des Sessels war
dick voll Sperma – bis zum Boden. Dort hatte die Schwerkraft eine dicke, milchige Pfütze gebildet, die sich unter den Sitzreihen fortsetzte, Martin konnte nicht feststellen, wie weit sie sich erstreckte.

Der Film war inzwischen aus, das Licht im Saal an. Die Kinobesucher waren noch immer alle da, umringten Patrick und Laura, masturbierend, stöhnend, einige liessen sich vom unablässig heftig fickenden Mann mit tiefen Zungenküssen erregen, andere fühlten verzückt seine starken Muskeln und geilten sich an seinem kräftigen, durchtrainierten, männlichen Körper auf.

“Dir zeig’ ich’s!” sagte er zu Laura. “Und – nur keine Angst meine Kleine, ich kann noch lange! Noch sehr lange.”
“JAAAH! FICK MICH!! FICK MICH HÄRTER!! LOS!! MMMMHJAAAH! GENAU SO!!”
“Das gefällt dir, hmm? Es gefällt dir, wie ich dich bezwinge! Ich mach’ dich zur Schnecke mit meinem geilen steifen Ständer!”
“JAAAH!!! DU KANNST ES!! DU KANNST ES!!! Stööööhn!! DU SEXPROTZ! DU STARKER, GEILER – oaaahh – FRAUENVÖGLER!! ZEIG’S MIR!!”
“Es hat dir gefallen, wie ich’s deinem Freund gezeigt habe, hmm? Wie ich ihn verprügelt und besiegt habe, stimmt’s? Los, sag’s!”
“MMMMHHH!! JAAAAAAH!! ICH – hng-hng-mmmh – ICH – oooh – ICH – LIEBE – DICH!!”

Patrick nahm sie auf dem Kinosessel stehend: Laura sass auf der Lehne, hatte die Arme um seinen Kopf geschlungen, die langen Beine weit gespreizt und beugte ihren Oberkörper ekstatisch nach hinten. Patricks rechter Fuss ruhte neben Lauras Po auf der Sessellehne. Er liess die ganze Bankreihe mit den unvermindert harten Stössen seines titanischen Apparates bedenklich schwanken und wackeln. Wieviele Orgasmen er ihr wohl schon beschert hatte?
Erst jetzt bemerkte Martin, dass Teile von Lauras hübschem nacktem Körper mit einer dicken, zähflüssigen Substanz bedeckt waren, bis hoch zu ihrem Haar. Sie troff langsam und zäh an ihr runter.

Sperma!!

Der Kerl spritzte ab wie ein Orkan – und dies offenbar schon lange. Mit jedem Fickstoss spritzte eine neue Fontäne aus Laura heraus – er kam derart gewaltig, dass Lauras Körper die Menge gar nicht fassen konnte.
Lauras Körper, der Kinosessel und die benachbarten Sitze waren voll mit Patricks Sperma. Ebenso die Leute, die ihn umringten. Am Boden bildete sich eine ständig sich vergrössernde Lache.

“Da ist er ja wieder, dein mickriger Lover,” sagte Patrick, als er Martin entdeckte. “Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt! Schau nur, wie ich’s deiner Freundin besorge! Ja, da staunst du, Schwächling! Los, küss
meinen Fuss!”Martin tat wie geheissen, unsicher zunächst, aber als er sein Gesicht dem Fuss auf der Sessellehne genähert hatte, brauchte er nicht mehr zu überlegen. Er erregte ihn. Es erregte ihn, diesen mit der Zunge vom Sperma zu säubern und ihn dann leidenschaftlich zu küssen und ihn verstohlen zu beschnüffeln.
“Schau nur, was dein Schwächling macht,” triumphierte der unvermindert stark abspritzende Patrick. “Er riecht an meinen Füssen und rubbelt sein Schwänzchen!”
Dieser Anblick gab Laura den Rest. Der Gedanke, dass der geile, starke Patrick auch ihren Freund erregte, dass er ihn schwul machte, liess sie vor Erregung total ausrasten.
“OOOHH – JAAAH! ZEIG’S IHM, DU STARKER, GEILER – keuch – MACHO!! MACH IHN – oooohh – stöööhn – ZU DEINEM – ghhh- ghhh – SKLAVEEEN!!!! JAAAA! OOOAAAAA!!!”
Erneut kam’s ihr. Und wieder. Und wieder…

Als er endlich mit ihr fertig war, dämmerte draussen bereits der Morgen. Laura war erledigt, ausgepowert, ausgezehrt, entkräftet, bezwungen, – kurzum: aufs Äusserste erschöpft. Dennoch schaffte sie es noch, dem Fremden ihre Adresse zuzustecken.

Und da ist er nun, vor ihrer Türe. Laura, die sich von der körperlichen Strapazen der vorletzten Nacht erholt hatte, stürmt freudig, nur mit einem Négligé bekleidet die Treppe hinunter, um ihn einzulassen.

Und da ist er nun, vor ihrer Türe. Laura, die sich von der körperlichen Strapazen der vorletzten Nacht erholt hatte, stürmt freudig, nur mit einem Négligé bekleidet die Treppe des Wohnblocks hinunter, um ihn zur Haupttüre einzulassen.
Es ist ihr egal, ob die Nachbarn sie im Treppenhaus so sehen – wie eine ***** gekleidet. Sie ist ja eine *****, oder auf dem besten Weg dazu. Das erregt sie so, dass sie es allen zeigen möchte.
„Mach’ mich zu Deiner Hure,“ raunt sie Patrick ins Ohr, nachdem sie ihm geöffnet hat.
Er küsst sie fest und erotisch auf den Mund und reisst ihr das Négligé und den Slip herunter. „Kannste haben, Süsse,“ schnurrt er.
Er zwingt sie, nackt durchs Treppenhaus zu ihrer Wohnung zurück zu laufen und ihn an der Hand hinter sich her zu führen. Die Hure und ihr Freier.
An diesem Vormittag macht er ihr mehrere ganz heftige Orgasmen. Dann packt er seine Sachen und verabschiedet sich. Viel zu früh!
„Ich habe noch eine Verabredung, mit einer anderen schönen Frau. Musst nicht glauben, ich wäre nur für dich da, meine Süsse.“

War es nicht das, was Laura wollte? Doch Patricks letzte Bemerkung versetzt ihr einen Stich. Er geht eine andere vögeln. Sie spürt Eifersucht in sich hochsteigen. Sie geht hinter ihm her.

Nun sieht sie, dass Patrick als Klempner arbeitet – vor dem Haus steht ein kleiner Bus der Klempnerfirma, bei der er offenbar angestellt ist. Als er sich hinters Steuer setzt, steigt Laura einfach auf den Beifahrersitz.
Sie vereinbaren, dass sie sich als seine Azubi ausgibt.

Als Patrick klingelt, öffnet ihm der Herr des Hauses, ein etwa dreissigjähriger Mann. Er führt sie direkt ins Bad, vorbei an seiner ausserordentlich hübschen jungen Ehefrau. Die beiden sind erst vor kurzem zusammengezogen.
Die Dusche leckt. Patrick packt sein Handwerkszeug aus, der Mann verabschiedet sich, er will im Baumarkt Besorgungen machen.
Als er weg ist, tritt die Frau ins Bad. Patrick steht in der Duschwanne. Die Dusche tropft ihn nass und er zieht sein Hemd aus. Sie macht grosse Augen, kann den Blick nicht mehr abwenden. Beginnt verstohlen zu flirten.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, wirft Laura sich an Patricks starke Brust, umarmt ihn und blickt die Ehefrau mit verruchtem Schlafzimmerblick an. “Sie sollten erst mal sehen, wie er unten ‘rum gebaut ist… Mmmmmh!”
Der Blick der Hausfrau fällt fast zwangsläufig kurz und verschämt auf Patricks Schritt – und bleibt dort. Die hübschen Augen weiten sich. Ihre sinnlichen Lippen formen ein stummes “Oh!” Die Beule in seiner Hose scheint ihr gewaltig

“Ich brauche eine dicke Decke zum Abdichten”, wendet sich Patrick an die Dame des Hauses. “Falls sie etwas Geeignetes haben, bitte ich sie, es zu holen.”
Als sie wiederkommt, steht Patrick splitternackt in der Dusche. Von seinem Unterkörper steht ein riesiger erigierter Penis ab. Laura drückt ihn stöhnend. “Ooooh!! Schauen sie nur, wie hart er ist! Oooh! Schauen sie doch! Ich wette, sie haben noch nie einen derart langen und steifen Schwanz gesehen. Schon gar nicht bei ihrem Mann – stimmt’s?! Schauen sie doch nur, wie schön er ist!!”
Laura leckt stöhnend drüber und blickt die Frau des Hauses unverwandt an.

Wie vom Donner gerührt steht diese da und starrt den gutaussehenden, muskulösen Klempner an, der nackt in ihrer Dusche steht. Und dessen Ständer – oh, mein Gott! Seine Gehilfin hat Recht. So ein steifes, starkes Stück hätte sie nie für möglich gehalten.
Die andere Frau stöhnt theatralisch und reibt ihren Körper lasziv an diesem grossartigen, massiven harten Schwanz. Dabei blickt sie ihr fortwährend verführerisch in die Augen.
“Sie will, dass ich es ihnen mit meinem Ständer besorge,“ erklärt Patrick. „Sie liebt es zuzuschauen, wenn ich fremde Frauen vögle. Und sie ihren Ehemännern ausspanne. Naa?“
„A… aber… aber,“ beginnt sie zu stammeln.
„Sie wollen meine Gehilfin doch nicht etwa um ihr Vergnügen bringen – oder?” meint Patrick und reibt seinen Aufsehen erregenden Steifen. „Oder sich selbst…!

“A…aber… mein Mann. Er.. er wird jeden Moment zurück sein.”
Patrick tritt näher. Sein Penis ragt ihr entgegen wie ein Signalmast. “Tja, da müssen sie sich nun entscheiden,” sagt er mit frechem Lächeln.
“Ist das wirklich eine Frage für sie?” fragt Laura ungläubig. “Fühlen sie doch nur, wie stark er ist. Mmmmh – los, drücken sie seinen starken Schwanz!
JA! JA! Genauso!! Spüren sie’s? Er erregt sie, stimmt’s?! Ja! Ich seh’s! Natürlich erregt er sie! Und wie! Oooh! Oooh!
Ich wette, er ist viel grösser als ihr Mann – stimmt’s?? Viel, viel grösser, was? Jaaa, er kann’s. Er ist soo geil, mein starker, harter Chef! Er wird mit ihnen Sex machen, wie sie es noch nie erlebt haben!! Wie sie es sich nie erträumt haben! Stundenlang! Mit mir hat er das auch getan, vor meinem Freund. Er – er kann es! Er – (keuch)- er – ist – so – (oohh, mmmh) STAAAARK!! MMMH! JAAAH – ES KOMMT MIIIIR!!!”
Laura kommt freihändig. Und wie!
Die Frau des Hauses wird feucht und heiss und geil von diesem Schauspiel. Und dieser Ständer – mein Gott!! Dieser steife, bolzengerade… muskulöse, harte Ständer. Er bringt sie derart in Hitze. Aber… Kevin, ihr Mann. Sie liebt ihn doch? Ihre Ehe ist doch… gut? Ist “gut” genug?
Verstört fällt sie vor Patrick auf die Knie und drückt erregt seinen Steifen, er gibt nicht nach. Es ist nichts Weiches, Nachgiebiges daran. Es ist, als drücke sie einen besonders gerade gewachsenen Ast, ein Stahlrohr. Sein gerader, unnachgiebiger Schwanz zeigt schräg zur Decke hoch und reicht dem süssen Klempner fast bis zur Brust. Wahnsinn!! Und wie hübsch der Typ ist… und wie stark!
Sie ist derart fasziniert und erregt, dass sie gar nicht bemerkt hat, dass seine schnuckelige Gehilfin neben ihr kniet und erregt beobachtet, was sie mit dem Schwanz des Klempners tut. Schliesslich befingern sie ihn gemeinsam, drücken ihn, reiben ihn, geilen sich an seiner Härte auf. Laura küsst sie auf den Mund, aufs Höchste erregt, was sie bereitwillig erwidert. Die beiden Frauen küssen sich in höchster sexueller Erregung, erregt von diesem heissen… Mannsbild und von dessen geilem Ständer, den ihre Hände gierig betasten und drücken.

Der Gedanke an ihren Gatten ist wie weggeblasen. Sie hat sich entschieden. Für den Klempner. Ganz klar und deutlich.
„Fick mich, du Gott“, haucht sie.
“Ihr Mann wird gleich zurückkommen,” sagt Patrick, der ihr mit siegesgewissem sexy Grinsen seinen Prügel präsentiert.
Sie entledigt sich ihrer Kleider- und besteigt ihn. Ihr nackter Körper ist wunderschön – wohlproportioniert und feingliederig. Stöhnend verleibt sie sich seinen steifen Schwanz ein, er hält sie an den Fesseln ihrer schmalen, hübschen Füsse fest und zieht sie sich über. Laura kommt vor Erregung darüber gleich nochmals. „ICH… OOOOH-H! H! H!! ICH WUSSTE ES!! MMMMH!!! ALLE FRAUEN WOLLEN IHN!!“

Und nun geht’s rund!
Patrick zeigt, was er kann. Was er wie kein zweiter beherrscht. Er stellt seine überlegene Männlichkeit im Badezimmer dieses jungen Ehepaares hemmungslos unter Beweis, eindrucksvoll, kompromisslos und aufs höchste beglückend.
Er vögelt die süsse junge Frau, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Ihr Mann ist ein armseliger Stümper dagegen. Sie sitzt auf dem Waschbecken, er gibt ihr seine Erektion zu spüren, deutlich! Die volle ausgefahrene Länge seines gewaltigen Schaftes. Erregt sie und geilt sie damit bis zum Anschlag auf. Ein Bein hat er angewinkelt auf dem Waschbecken, das als Teil des Badezimmermöbels an die Schränke angebaut ist. Das ganze Möbel erzittert ob seinen gewaltigen Stössen.
Laura kauert am Boden und schaut aus der Nähe zu wie sein steifer Schwanz unerbittlich zustösst, die Scheidenwände der Frau unermüdlich reibt, reizt, erregt.
„Na? Gefällt’s dir, meine Süsse?“ fragte er an Laura gewandt. Beide Frauen schreien ihre begeisterte Zustimmung hinaus. „Schau nur, wie ich’s ihr besorge! Das gefällt dir, zuzuschauen, wie ich Frauen ficke, was? Erinnerst du dich noch, wie dein Freund zugeschaut hat, als ich’s mit dir getrieben hatte? Wie’s ihm kam?“
Laura kommt es erneut. Sie und die junge Frau schreien vor Erregtheit. Dieser Mann treibt sie zu höchster sexueller Erfüllung – beide zugleich!

„OOOH! JAAAAH!“ schreit Laura. „ZEIG’S IHR! FICK SIE HART, DU HEISSER, GEILER MACHO!!! SCHAU NUR, WIE SIE’ S GEIL FINDET! DU BIST DER BESTE!! DU MACHST JEDE FRAU GEIL!”

Als der Mann heimkommt, hört er es schon von der Strasse aus. Lustvolles Gestöhn, aus seinem Haus. Laut. Viel zu laut! Verdammt!
Er eilt, in zitternder Erwartung, hoffend, dass es des Klempners Gehilfin ist, die schreit. Und nicht seine frisch angetraute, geliebte Frau.
Dass es seine Jael ist, kann er sich eigentlich gar nicht vorstellen. Sex hat ihr, seit er sie kannte, nie viel bedeutet; sie liess es jeweils eher über sich ergehen, seltsam unbeteiligt, als dass sie Freude daran gezeigt, geschweige denn, hörbar gestöhnt hätte.
Diese Gedanken beruhigen ihn ein wenig. Und doch… sein Gefühl flüstert ihm Böses zu.

Als er das Bad erreicht hat, bleibt er wie versteinert stehen.
Sein Gefühl hatte Recht. Es ist seine Frau.
Der Klempner treibt’s mit ihr auf dem Waschbecken. Ooooh! Und wie er’s mit ihr treibt!!
Der Gatte traut seinen Augen nicht. Der Schwanz des Mannes muss ja… riesig sein!
Sie umarmt seinen Nacken und hält die Beine um ihn geschlungen, drückt ihn damit begeistert und leidenschaftlich an sich. Das hat sie bei ihm nie getan.
Sie will es! durchzuckt es ihn. Es gefällt ihr! Ihr Gesicht zeigt lustvolle Entrückung, entrückte Begeisterung. Sie stöhnt und schreit – in höchster Erregung. Wie er es nie bei ihr erlebt hat.
„MMMH! MMMMMMMH! H! H! H!
MMMH! MMMH!! MMMH! JAAAH! TOOOLLL!! WEITER!! JA! JA! FICK MICH! DU KANNST ES!! DU DARFST ES!!“

„Jael!“ entfährt es ihm entsetzt.
„Ah, ihr Ehemann ist wieder da,“ bemerkt Patrick selbstbewusst grinsend – und gibt’s der Gattin noch doller.
„EGAL!“ schreit Jael. „HÖR NICHT AUF!! BITTE, BITTE!! MACH WEITER!! JAAAH! GENAU SOOO! MMMH! DU BIST – ghh – ghh – DU BIST SO GEIL! JAAH! JAAAAH!! FICK MICH! ER SOLL SEHEN, WIE – stööööhn! – WIE DU’S MIR BESORGST!!“

„Na? Gefällt’s ihnen?“ fragt eine dritte Stimme. Die Klempnergehilfin. Sie kauert vor dem fickenden Klempner am Boden und schnüffelt und küsst den Fuss, den dieser auf das Waschbecken gelegt hat. „Schauen sie nur, was er mit ihrer Frau macht! Ich wette, er geilt Sie auf damit!“
Masturbierend fährt sie damit fort, Patricks Fuss zu küssen. Dabei blickt sie dem Gatten direkt in die Augen.
„Das ist ein Mann! Mmmmh!! So etwas wollen wir Frauen. Schauen sie nur, wie er’s ihrer Liebsten besorgt! Und wie’s ihr gefällt. Sie hat sich für ihn entschieden. Ohne zu überlegen. Für Muskeln, Kraft und geilen, kräftigen, männlichen Sex. Sie sind out, mein Lieber! Wir wollen Männer!“

“OOOH! JAAAAH!! MMMH! MMMH! MÄNNER!!” stöhnt Jael.
Laura streicht dem unvermindert heftig fickenden Patrick über Beinmuskeln und Pobacken, arbeitet sich langsam an seinem atemberaubenden Körper hoch, den Ehemann ständig mit ihrem Blick fesselnd. Jael brüllt vor Ekstase. Laura stöhnt theatralisch.
Sie schlingt ebenfalls ihre Arme um seinen Hals, dreht seinen Kopf zu sich und küsst ihn tief und leidenschaftlich.

Der Gatte ist sprachlos von dem Anblick, die Luft bleibt ihm weg. Der fremde Mann fickt seine Gattin – in seiner Wohnung! Er übt eine unbezwingbare Macht auf beide Frauen aus. Sie sind ihm verfallen.
Er schaut.
Jaels Gesichtsausdruck drückt höchste Ekstase, äusserste Erregung aus. Ihr Gesicht verrät einen heftigen Orgasmus, einen nach dem anderen. Der Klempner beschert ihr diese, mit seinem unglaublichen, unvermindert harten Steifen, unermüdlich, heftig, sexy. Dabei küsst er die Gehilfin cool und tief, als würde ihn das Ficken keine Anstrengung kosten, und beschert auch ihr einen Orgasmus.
Kevin – der Gatte – merkt, dass er selbst steif geworden ist. Er gibt sich dem Gedanken hin, der starke Klempner würde auch ihn erregen. Dabei wird er noch steifer.
In einem Winkel seines Gehirns wundert er sich darüber – aber die Erregung ist stärker, er verfolgt den Gedanken weiter.
Er fantasiert, der andere würde seinen Ständer neben seinen eignen halten, und der Vergleich würde deutlich zu Gunsten des Klempners ausfallen. Der Drang, den Fuss des Klempners zu küssen, wird immer drängender. Lustvoll gibt er sich seinen Fantasien hin, die er nicht einordnen kann und im Moment auch nicht will. Der Typ und was er mit seiner Frau anstellt geilt ihn auf – und diese Tatsache geilt ihn zusätzlich auf. Der sexy Klempner übt nicht nur starke sexuelle Anziehung auf die Frauen, sondern auch auf ihn, den Hetero-Mann aus.
Es kommt ihm. Auch dies macht ihn heiss. Er wird gleich wieder hart – das ist ihm bislang noch nach keiner Ejakulation passiert, mit keiner Frau.

Laura bettelt – sie will auch mal.
„Ich zeig’s ihr auf eurem Ehebett,“ verkündet Patrick der halb bewusstlos gefickten Jael. “Was dagegen?” Sie ist erfüllt aber vollkommen erschöpft von Patricks starkem Sex. “Nur, wenn Du mich danach dort auch drannimmst”, flüstert sie mit missbilligendem Blick auf ihren Mann.
Auf dem französischen Bett, in dem fremden Schlafzimmer seiner Kunden dringt er in Laura ein – dann legt er los, als würde er gerade erst anfangen. Er zeigt den Frauen mühelos, was ein echter Mann ist.
Jael kraxelt aufs Bett und küsst Patrick heiss und wild. Dass er ihr Intimstes entweiht, mit ihrer Zustimmung, macht sie weiter geil und scharf.
Laura jubiliert. Patrick nimmt sie dran, kraftstrotzend, erregend, männlich. Er treibts wild und masslos mit ihr, sein Steifer steht noch immer wie eine Eins und beglückt die Frauen aufs Höchste. Jaels Gatte hätte schon längst schlapp gemacht.
Auf dem Bett des Ehepaares fickt Patrick seine „Gehilfin“ zu einem unkontrolliert schreienden Bündel.
„Schau nur, wie er’s ihr besorgt!“ wendet sich Jael an ihren Gatten, der zuschauend masturbiert. „Gegen ihn seid ihr anderen Männer machtlose Würstchen.“
„Ooooh! Ooooh“ stöhnt sie, an Patrick gewandt. „Schau nur, wie du meinen Mann aufheizest mit deiner geilen, sexy Performance. Du Hengst. Du bist so geil! Sooo masslos geil, dass sich sogar die Männer in Dich verlieben! MMMMH! ZEIG’S IHR! Schau nur, Kevin! Das ist ein Mann!! Nicht du! Er macht dich heiss, was? Kommt’s dir, du Würstchen?“ Mit ihrem nackten Fuss reibt sie über die Beule in seiner Hose.

Bevor er sich wieder die vor lustvoller Erwartung vibrierende Jael vorknöpft, präsentiert er dem sprachlosen Kevin seinen gewaltigen, noch immer harten Ständer. Er steht gerade und aufrecht, auch nach einer Stunde unablässigen Fickens.
Kevin schnappt fast über vor Erregung. Der Typ ist tatsächlich grösser als er – um ein Vielfaches. Geil vor Erregung stürzt er sich auf Patricks Ständer, prüft zitternd seine Steifigkeit, drückt ihn und reibt ihn, küsst ihn. Er dreht fast durch. “Ooooh Gott – Du bist so hart. Mmmmh. Ooooh! Dein Schwanz – mmmmh! Du… Du… Mannsbild!” Es kommt ihm erneut, freihändig. Wieder wird er gleich darauf hart.
Innerhalb weniger Minuten hat sich Kevins Welt vollkommen verändert. In seiner Fantasie sieht er plötzlich, wie der geile Klempner ihn mit seinen riesigen Ständer fickt. Er führt Kevins erigiertes Schwänzchen in seinen massiven Steifen ein und fickt ihn so richtig sexy durch, während Jael den Klempner anfeuert und ihn erregt küsst und liebkost. “JA!!“ schreit sie in seiner Vorstellung begeistert. „ZEIG’S DEM SCHWÄCHLING!! ZEIG IHM, WER DER BESSERE MANN IST!! MMMH!! FICK IHN, MACH IHN FERTIG!! MACH IHN ZUM MÄDCHEN!”
Erneut kommt’s Kevin – es schmerzt, er hat schon all seinen Saft verbraucht. Nur noch ein winziges Spermatröpfchen quetscht sich durch sein wundes Schwänzchen.

Inzwischen ist Patrick schon wieder mit Kevins Gattin zu Gange. Er powert sie auf dem Ehebett aus. Er zeigt ihr was Sex bedeutet; er bringt ihr bei, wozu ein echter Mann fähig ist; was ein richtiger, steifer Ständer zu bewirken imstande ist; er bezwingt sie, macht sie sich untertan, überzeugt sie, dass Frauen doch das schwache Geschlecht sind.
Er fickt sie eine halbe Stunde lang ohne Ermüdungserscheinungen. Im Gegenteil.
Nach einer weiteren halben Stunde bläht sich Jaels Bauch plötzlich auf Fussballgrösse auf – von einem Moment zum anderen – als würde man einen Luftballon mit einer Druckluftflasche füllen.
„JA!!!“ brüllt sie. „JA!!! SPRITZ MICH VOLL!! MMMH!!! OOOOHH!! WIE’S DIR KOOOMMT!!!“
Patrick kommt es derart gewaltig, dass der Bauch von Kevins Gattin in sekundenschnelle deutlich anschwillt.
„Na? Gefällt’s dir, wie ich deine Frau schwängere?“ grinst der unablässig weiter rammelnde Patrick zum hilflos wimmernden Gatten hinüber. „Und keine Angst: Ich fange eben erst damit an!“
Jaels Bauch schwillt rasch weiter. Patrick hört nicht auf, er pumpt seine Gespielin unablässig weiter voll. Ihr Bauch hat nun schon die Grösse eines Medizinballs, bei jedem von Patricks Stössen schwillt er sichtbar ein Stück weiter an – bis kein weiteres Sperma in ihr Platz hat. Da spritzt es schwallweise und mit hohem Druck aus ihr heraus, in immer neuen Stössen und so hoch, dass es Laura bis zu ihren Schultern beckleckert; die Wand hinter ihnen ist schon mit dicken, langsam nach unten fliessenden Spermabahnen besudelt. Da der Klempner nicht ans Aufhören denkt, werden es immer mehr. Die Tapete ist an den betroffenen Stellen schnell aufgeweicht und wellig.
“JAAAH!! JAAAAAH!!! MACH MIR EIN KIND!!! WAAAAHNSINN!!! OOOOOAAAAAHHH!!! SCHAU BLOSS – WIE’S IHM KOOOOMMT!!! RAAAAHHH!!! MMMM-AAAAAHHH!! GEEEIIIL!!!” Jaels Stimme kippt.

Nun kann der Gatte sich nicht mehr halten. Stöhnend stürzt er auf Patrick zu und küsst den fickenden Klempner mit ergebenem, flehendem Blick auf den Mund. “Mmmmh! Mmmmh! Ich liebe dich, du bist so staaark! Du machst mich wahnsinnig mit deinem starken, starken Sex!!”
Patrick erwidert die Küsse cool. Er küsst den Gatten heiss, während er seine Frau unablässig vögelt und vollspritzt und ihr den Fick ihres Lebens beschert. Für ihn ist das ein Kinderspiel.
Auf dem Boden neben dem Bett hat sich bereits eine beträchtliche Lache dickflüssigen Spermas angesammelt, die Wand hinter dem Bett trieft vom starken Samen des potenten Klempners, einzelne Tapetenbahnen beginnen sich von der Wand zu lösen.
Inzwischen bedecken die Spritzer schon Jaels Gesicht, was sie noch mehr in die sexuelle Raserei treibt.
“Jaaa! Schaut nur, wie’s mir kommt!”
Kevin und Laura küssen Patrick mit sehnsüchtigem Gesichtsausdruck; er lässt sie abwechselnd ‘ran, während er mit Jael noch längst nicht fertig ist.

Von diesem Tag an gehörte Jael zu Patricks Stammkundinnen. Einmal die Woche war irgendeine sanitäre Einrichtung defekt, für die er mit seinem wirkungsvollen Werkzeug vorbeikommen musste.
Jaels Ehemann entlöhnte ihn jeweils grosszügig für seine wertvollen Dienste, meist war er es auch, der den Schaden verursachte und den Klempner herbestellte. Und der hinterher wieder sauber machte…
Laura gehörte nun zu Patricks Geschäft dazu, sie zählte als seine Mitarbeiterin. Ihr Freund Martin hatte sich von ihr getrennt und eine neue Freundin gefunden, die allerdings auch zu Patricks Stammkundschaft zählte. Davon hatte Martin allerdings noch keine Ahnung.

Einmal bestellte Jaels Ehemann Kevin den Klempner exakt auf den Zeitpunkt der Tupperware-Party, die in Jaels Freundinnenkreis halbjährlich durchgeführt wurde. Diesmal solle sie bei ihnen stattfinden.
Kevin ging wie gewohnt zur Arbeit, oder er tat jedenfalls so. In Wirklichkeit versteckte er sich im Schuppen und wartete.

Die wöchentlichen Besuche des starken Klempners waren für ihn die Höhepunkte der Woche; doch diesmal wollte er mehr. Er wollte Patrick einmal inmitten einer Schar hübscher, gutaussehender junger Frauen erleben. Er wettete mit sich selbst, dass dieser es auch mit fünf oder sechs Frauen aufnehmen könne – und zwar locker. Dass er Manns genug war, sechs oder mehr Frauen mit seinem riesigen, harten Steifen zur Erfüllung zu ficken. Nur schon die Vorstellung davon erregte ihn derart stark, dass er sofort hart wurde.
Er stand auf diesen kräftigen, geilen Hengst von einem Mann und erging sich in sexuellen Fantasien, obwohl er sein Leben lang hetero war. In solchen Momenten, als er an Patrick dachte, hätte er Jael gern gevögelt, um seinen Trieben Luft zu machen, doch sie liess ihn seit jenem Tag nicht mehr ‚ran. Sie erlaubte nur noch Patrick, sie zu ficken, Kevin war als Zuschauer geduldet. Wenn Patrick da war und seine Jael und die süsse Gehilfin stundenlang dank seiner gewaltigen Männlichkeit vor höchster Lust und Erregung sich winden machte und erzittern liess, masturbierte er daneben, küsste Patricks Füsse, leckte ihm den Schweiss vom Nacken oder säuberte die spermaverschmierten Frauen mit seiner Zunge. Patrick hatte ihn schwul gemacht, und er genoss es.

Jael war Patrick sexuell genauso verfallen, wahrscheinlich noch mehr. Kevin wurde zwar noch von ihr geduldet, doch sie lachte ihn aus, bezeichnete ihn als Schwächling und als Schlappschwanz.
Sie machte sich einen Spass daraus, ihn sexuell zu erregen, ihn dann aber mit seiner Erektion sitzen zu lassen. Nachts im Bett etwa masturbierte sie neben ihm, orgasmierte hörbar und stöhnte Patricks Namen. Davon kam’s auch ihm.
Oder sie hiess ihn, sich vor ihr auf den Bauch zu legen. Dann rieb sie ihm ihre bestrumpften Füsse ins Gesicht und schaute amüsiert zu, wie er ekstatisch daran roch und wie ein Hund auf den Boden wichste.
“Du möchtest mich, stimmt’s, Kleiner?!” pflegte sie dann zu sagen. “Ich bin sexy, ich weiss. Aber du kriegst mich nicht! Ich gehöre Patrick. Er ist im Bett – in unserem Bett, das wir für uns gekauft hatten, erinnerst du dich, hmm? Patrick ist im Bett viel, viel besser als du. Nur er darf mich ficken. Du nicht mehr! Du hast’s mir nie gebracht. Du darfst meinen Füssen huldigen und meine getragenen Strümpfe riechen und dich damit in Erregung versetzen – aber mehr nicht!”
Aus irgend einem Grund gefiel es ihm, ihr machtloser Sklave zu sein. Es erregte ihn über alle Massen, ihre atemberaubende Schönheit, ihr sexuell aufgeladenes Verhalten so dicht vor Augen zu haben und um ihre Unerreichbarkeit zu wissen, zu wissen, dass dies einem anderen gehörte, der ihm sexuell weit, weit überlegen war. Zu wissen, dass dieser gescheiten und moralisch stets integeren und vernünftigen Frau der nackte, geile Sex dieses starken Mannes wichtiger war als alle Ethik, kurzum: dass der heisse, potente Klempner diese Heilige so mühelos zu einer Hure gemacht hatte – das erregte ihn masslos.

Die Party war in vollem Gange, als Patricks Wagen vorfuhr. Laura ging vor und klingelte, während Patrick, mit nacktem Oberkörper und einer schweren Werkzeugkiste hinterher kam.
Jael öffnete und stiess einen spitzen Schrei des Entzückens aus.
Dann schloss sich die Türe hinter Patrick und Laura.

Die Party war in vollem Gange, als Patricks Wagen vorfuhr. Laura ging vor und klingelte, während Patrick, mit nacktem Oberkörper und einer schweren Werkzeugkiste hinterher kam.
Jael öffnete und stiess einen spitzen Schrei des Entzückens aus.
Dann schloss sich die Türe hinter Patrick und Laura.

Lange Zeit blieb es still im Haus. Kevin schlich sich von seinem Versteck im Schuppen zum Wohnzimmerfenster, wo er sich duckte und angestrengt lauschte.

Da! Ein lautes Stöhnen.
Patrick zog sich wohl gerade eine der Frauen über seinen starken Schwanz. Jael?
Kevin stellte es sich vor und bekam eine Erektion.
Drinnen geriet eine Frau hörbar in Ekstase. Die Stimmen der anderen wurden hörbar – begeisterte, erstaunte Ausrufe. Laute der Fassungslosigkeit oder einfach der Erregung. Eine rief dauernd und immer lauter “Ooooh! Oooh! OOOH!!” Und es war nicht die Glückliche, der Patrick es zeigte, denn deren ungehemmtes Schreien und Stöhnen bildete mittlerweile einen eigenen Geräuschteppich.
Nun war er erst einige wenige Minuten dort drin, und schon war er dabei, eine der Anwesenden zu erobern. Frech, sexy, heiss, stark, potent und unglaublich geil. Schon lagen sie ihm zu Füssen. Schon liessen sie ihn ‘ran.
Schon hatte er sie mit seinem Sex überzeugt, vom Weg der Tugend abgebracht. Schon hatte er sie ihren Männer ausgespannt.

Kevin schlich sich zur Vordertüre ins Haus. Von der Türe her blickte er ins Wohnzimmer.
Patrick trieb es mit Laura, seiner Gehilfin.
Während er ihr mit seinem harten, steifen Schwanz einen Orgasmus nach dem anderen machte erklärte er den Frauen, weshalb er der beste Klempner im Geschäft sei.
“Ich kann es,” erläuterte er gerade, während Laura immer mehr ausser Fassung geriet. Er musste die Stimme erheben, um ihre stetig lauter werdenden Orgasmen zu übertönen.
“Wenn Sie auf dem Trockenen sitzen: Anruf genügt. Ich komme immer. Und überall. Schauen sie nur, wie gut ich mein Handwerk verstehe.”
Laura kam’s erneut: “JAAAAHH! FICK MICH!! WEITER!! DU BIST SO STAAARK!!! MEIN GOTTT! MMMH!! JAAAAAAAH!!!! GUUUT!!”
Jael war dazu übergegangen, Patrick während seiner Tätigkeit heiss auf den Mund zu küssen. Sie war nackt und glühte.
Die anderen fünf Frauen standen fassungslos im Wohnzimmer und starrten das heftig kopulierende Paar an. Einige hatten entsetzt die Hände vors Gesicht geschlagen, andere gingen mit offenen Mündern näher heran. Es erregte sie offensichtlich, mit welcher Nonchalance der nackte Mann Konversation betrieb, während er eine Frau unter sich erschöpfte. Lauras Gesicht verriet andauernde, heftigste Orgasmen, während das Gesicht des Klempners nicht die geringste Anstrengung verriet.
„Jaa – schaut nur, wie gut ich’s ihr besorge!“ sagte er.
Jael küsste ihn heiss, rieb ihr entblösstes Geschlecht an seinem Bein und kam.

Nun hob der unablässig fickende Mann Jael mit beiden Händen hoch in die Luft und setzte sie rittlings auf seinen rechten Arm. Dann spannte er seine starken Muskeln an.
Jael hielt sich an seinem Nacken fest. Sie drückte ihre lustfeuchte Scheide fest in seinen stahlharten Bizeps und rieb. Er half nach, indem er seine Armmuskeln in rascher Folge spannte und entspannte. Dabei blickte er triumphierend in die Frauenrunde. Jael kam.
“Mmmmh!! MMMMMH!!! OOOOOH! JAAH! FICK MICH MIT DEINEN STARKEN MUSKELN!! MEHR! MEEEEHR! OOOH JAAAH!! OOOOH JAAAH!! OOOOOH JAAAAHHH!”
“Tja, meine Liebe,” richtete Patrick das Wort an die Tupperware-Verkäuferin, als weitere Frauen begannen, ihn zu küssen und seinen Körper zu liebkosen, “ihre Töppe sind hier wohl kein Thema mehr…!”
Mit seinem starken Arm hielt er Jael mühelos in der Luft, während er es Laura weiterhin kräftig, mit unverbrüchlicher Macht besorgte. Beide schrien ihre unbändige Lust durchs Zimmer. Dieser Mann zeigte allen, was männlicher Sex eigentlich ist. Dabei schaute er wie ein Sieger in die Runde.

Nun kam’s einigen der umstehenden Frauen. Kevin verwunderte dies nicht. Seine Hose war dank Patricks unglaublich erregender Kraftdemonstration bereits versaut.

Nachdem Laura nicht mehr konnte, knöpfte sich Patrick, der noch keinerlei Anzeichen von Müdigkeit zeigte, eine von Jaels Freundinnen vor, die hübsche, sommersprossige und rothaarige Samantha, die schon, als er noch mit Laura zu Gange war, ihn heftig angefleht hatte, es ihr ebenfalls zu besorgen.
Nun bekam auch sie seinen geilen, unvergleichlichen Ständer zu spüren. Er lehrte sie, wie sich ein wirklich männlicher Ständer anfühlte: Steinhart, auf absolut irre machende, erregende Art steif, solide, unerbittlich. Obwohl er Laura bereits seit einer Dreiviertelstunde kräftig und unablässig gefickt hatte, blieb sein Schwanz hart, steif und auffrecht. Seine Kondition war unglaublich. So einen starken Mann hatte noch keine der Anwesenden gesehen.

Während er Samantha an die Wand drückte und so in den siebten Himmel vögelte, wurde er von den anderen Frauen umspielt, geküsst, liebkost. Zwei wurden von ihm “muskelgefickt”, er hob sie auf seinen starken Armen wie Hanteln hoch über das Geschehen.
Samanta weinte vor Erfüllung. Er blickte ihr während des Fickens unablässig in die Augen. Sie war derart hübsch, dass er noch steifer wurde, was sie begeistert und laut quittiere.
“Na, Süsse?” sagte Patrick, “was wird wohl dein Freund dazu sagen, wenn er erfährt, was ich hier mit dir anstelle? Wenn er erfährt, dass du mit mir Sex wolltest und dass du es geil findest, wie ich’s mir dir treibe?” Patrick musste erneut die Stimme erheben, um Samanthas ohrenbetäubende Begeisterung zu übertönen. “Mmmh. Jaaa, schaut nur, wie ich sie zurichte. Meinem starken Sex sind eure Männer nicht gewachsen. Und ihr auch nicht. Stimmt’s, Süsse?”
Samantha war nahe am Kollabieren. Fünfzehn Orgasmen waren zuviel für sie, eigentlich konnte sie nicht mehr, doch Patrick erregte sie immer stärker.
„Ich mach’ dich fertig!“ versprach er, hart und bedingungslos rammelnd und küsste sie heiss. Samantha dachte, es sei gleich aus, doch Patrick drang mit seiner geballten Erotik und seinem steifen Schwanz in Gefilde vor, die sie sich nie erträumt hatte. Der Anblick seines hübschen Gesichtes, das ganz entspannt war während er sie geil und stark vögelte und dazu zwei Frauen auf seinen starken Armen trug, die Tatsache dass er es drei Frauen gleichzeitig besorgte und die Empfindungen, die sein Ständer ihr bescherte, liess etwas in ihr ausklinken. Später wusste sie, dass dies ihre natürliche Orgasmus-Limite gewesen war, welche von dem superpotenten Klempner niedergerissen wurde. Sie verfiel in einen Dauerorgasmus, der ihr um ein Haar den Verstand gekostet hätte, während er’s ihr unbeirrt weiter besorgte. Er vögelte immer noch heftiger und noch stärker, und nun kam’s ihr pausenlos – am Stück, sozusagen.
„Habt ihr so was schon Mal gesehen, hmm? Das nennt man Dauerorgasmus. Mmm! Ich sagte doch, dass ich euch alle erledigen werde – ausnahmslos! Das Schätzchen hier ist erst der Anfang. Gleich hab’ ich sie kleingekriegt!“

Eine halbe Stunde später klatschte die leblose Samantha besinnungslos neben ihrem süssen, starken Eroberer zu Boden. In kurzen, regelmässigen Abständen ging ein konvulsisches Zucken durch ihren Körper, gefolgt von einem mechanisch gehauchten „AH!“ Auch in der Ohnmacht ging der Orgasmus weiter, sie fand nicht mehr aus dem Orgasmieren heraus, stundenlang. Erst mit ärztlicher Hilfe konnte sie am nächsten Morgen ins Leben zurückgeholt werden.
Patrick setzte einen Fuss auf ihr Gesicht und nahm die Siegerpose ein, wobei er seine starken Muskeln spannte. Den Frauen auf seinen Armen kam’s dabei ein weiteres Mal. Sein nackter, steifer Schwanz ragte hoch in die Luft. Frech blickte er in die Runde.
„Na? Wer lässt sich als Nächste von mir bezwingen?“

Patrick vögelte in der Folge sämtliche sieben Frauen ausgiebigst durch, nacheinander. Alle bis auf Samantha, die auch ohne ihn, aber doch immerhin dank ihm unentwegt kam. Nachdem er mit ihnen fertig war, knöpfte er sie sich der Reihe nach erneut vor. Immer wieder. Bis er sie alle erledigt hatte. Und das dauerte sehr, sehr lange.
Nach der ersten Runde begann der heisse Klempner abzuspritzen.

Categories
BDSM

EIN SOMMERMÄRCHEN

Ein Sommermärchen!

Sommer in einer Großstadt an der Nordsee.Ich saß in einem Eiskaffee am Marktplatz und schaute mir die Vielzahl der Menschen an,die an diesem Wochenende schoppend unterwegs waren.
Irgendwann,sah ich eine gutaussehende Frau ,ich schätze so ende 50,die Probleme mit ihren Einkaufstaschen hatte.Bei dem Wust der Taschen die Sie zu tragen hatte,fiel ihr immer eine oder auch zwei zu Boden,denn diese konnte Sie wohl nicht mehr halten.Da ich an diesem Tag wohl meine Soziale Seele ansprach,lief ich zu ihr und fragte ob ich helfen konnte.Sie schaute mich an,maß mich von Kopf bis Fuß,ich wollte schon abdrehen,da sagte sie das es Ihr wohl schwer falle alles zu tragen und Sie froh sei,wenn ich ihr helfen würde.Nun dann ,ich nahm ihr die Taschen ab und wir stiefelten los.Unterwegs unterhielten wir uns uber Allgemeinheiten.An der Wohnung angekommen,wollte ich mich schon Umdrehen und die Fliege machen,da lud Sie mich zum Glas Bier in ihrer Wohnung ein.Wir gingen durch die Haustür und dann die Treppen hinauf.Sie ging vorne weg und ich konnte ihr fast bis im Hintern schauen.Die Beine waren Spitze,und der Rest,alles war an der richtigen Stelle,und diese Titten,die schaukelten in Ihren zwei Schalen und sagten zu mir,Fass endlich zu.aber nein ich bin ja ein anständiges Schwein.So kamen wir dann in der Wohnung an.Jetzt kam ein bischen Konversation,die damit endete,das ich gehen wollte.Ich sagte Ihr die momentane Hitze trüge doch dazu bei sich auszuziehen und ins Schwimmbad zu gehen.Sie sagte mir nun,das SieRheuma habe und heute wohl einer der schlimmeren Tage sei,deshalb habe sie wohl die Taschen nicht richtig tragen können,und sie könne mir also nichts weiter anbieten,den alle Handgriffe täten ihr weh.Aber,ich könne ruhig noch etwas dableiben.Da ich mir noch etwas ausrechnete,sagte ich zu,mit der bitte doch das Hemd ausziehen zu dürfen.Sie schaute mich ganz verklärt an und sagte erst mal gar nichts ,und ging im Nebenraum.ie kam wieder heraus und machte mir ein ungewöhnliches Angebot.Ich könne mich,wenn ich wolle ganz ausziehen und eventuell etwas in der Küche aufräumen,wenn sie zusehen dürfe.Ich schaute sie ganz verdutzt an und fragte nur :wenn der Mann nach hause kommt?Sie meinte aber das es kein Mann gibt.
Aber so meinte Sie,wenn ich das Angebot annehmen würde heißt das aber nicht das ich Ihr an die Wäsche gehen dürfe.
Ich nahm es an. Ich zog mich also aus und stiefelte dann in die Küche.( da ich zeigefreundlich bin kam mir das sehr entgegen) Sie saß auf einem Stuhl die Hände auf dem Kleid,es sah so aus als würde sie sagen,bleib mir ja von meiner Votze weg,ich halte die Hände darauf.Mein Schwanz reagierte fast garnich,er zeigte wohl nich nach unten,stand aber im 45 grad Winkel,also nicht waagerecht.Ich räumte dann die Küche auf,und bewegte mich so,das Sie meine Eier in gebückter Haltung von hinten sehen konnte,ich strich auch um sie herum um ihr die Möglichkeit zu geben meinen Schwanz sowie meine Eier zu begutachten oder anzufassen.Nichts geschah.Da meine Mühe mit ihr einen Fickabend zu verbringen nicht fruchtete,sagte ich i9hr ich müüse jetzt wohl,da die üche aufgeräumt war wohl gehen..Einen Austauch der Telefonnummern lehnte sie ab und sagte mir,wenn es denn sein sollte,werden wir uns sowieso wieder Treffen.
Jetzt schnell nach hause,den Schwanz in die Hand und einen abwichsen,und an die Frau mit den schönen Beinen und den wunderbaren Titten denken.Das ich bei ihr nackt rumlaufen konnte,war für mich ein zusätzlicher Gig.Mein schwanz sprudelte alles heraus was drinn war,er hörte gar nicht mehr auf.
Ich bin dann noch tagelang in der Stadt rumgelaufen,aber es war zwecklos,und sie zu Hause besuchen,ich glaube das wäre keine gute Idee.

Nach einigen wochen,es war spätsommer saß ich mal wieder in einem Sielort am Hafen im Kaffee und lies es mir gut gehen.Da klopfte es auf meine Schulter und wer war da,die wunderbare Frau mit den schönen Beinen und den beeindruckenden Titten.Sie trug ein ausgeschnittenes Sommerkleid mit einem ausgestellten Rock.Die länge des Kleides lies Ihre Beine wunderbar zur geltung kommen.Mein Schwanz reagierte,ob sie es sah?
Nach einem Expresso und einem Eis,fragte ich Sie was sie denn noch vorhatte.Nichts meinte Sie,sie wartete auf den Bus und dann würde sie nach hause fahren.Hallo könnte sich hier und heute was entwickeln????????
Ich bot Ihr an sie nach hause zu begleiten den mit einem Auto würde es bestimmt schnelleer gehe.Sie sagte zu,müsse sich aber ebend noch etwas frisch machen..Ich wartete auf sie ,dann stiegen wir ins Auto und fuhren nach ihr.Mit meiner Ruhe war es vorbei,mein Schwanz drehte auch bald durch.Angekommen,fragte ich Sie ob ich noch einige Minuten mit zu ihr nach Hause kommen dürfe,sie schaute wieder mit dem verklärten Blick und sagte mir zu.
Aus dem Auto ins Treppenhaus,die Brüste schwappten wieder wunderschön hin und her,sie ging vormir die Stiege herauf und ich konnte wieder ihren Arsch sehen STOPP nicht nur ihre Arsch ich konnte alles sehen was unterm Rock war,denn sie trug kein Höschen.Mein Schwanz fing an zu rebellieren,ich musste bald was tun.Wir waren endlich in Ihre Wohnung.Sie nahm meinen Blick war,schaute auch auf meine Hose und fing süffisand zu lächeln an.Sie fragte mich ob ich etwas trinken wolle oder ob ich zuerst meinen Schwanz,der nun nicht mehr in die Hose passte befreien wolle.Gleichzeitig machte sie mir den Gürtel der Hose auf zog diese und meinen Slip herunter und betrachtete das Ungeheuer.SOOOOOO groooooss hatte ich den kleinen da unter noch nie gesehen.Jetzt nahm sie ihr Halstuch,und schlang dieses um meinen Sack,sodas die Eier unten Stramm herausschauten.Bei jedem Schritt schlugen mir nun die Eier zwischen meinen Oberschenkeln hin und her.Sie meinte nun ich solle mich doch ganz ausziehen und ihr noch mal die Küche aufräumen.Ich tat wie sie mir geheissen hat und stand nun mit einer Latte sondergleichen vor ihr.Sie schaute mich nur an ind ich harrte nun der Dinge die nun folgen sollten.Sie zauberte nun eine längeren Strick hervor und band diesen an einem Halstuchzipfel an meinen Eiern,und sagte mir ich solle jetzt das tun was sie sagen würde.Nun dann mal los.ich tat nun wie besprochen,aber wenn sie damit nicht einferstanden war,zog sie an der leine,und meine Eier wurden dann zum Arsch hin gezogen,und mein Schwanz knickte dann immer ein.Es war ein schmerzhaftes aber auch besonderes gefühl wenn mein Sack gedehnt wurde.zum Schluss sollte ich nun noch eine Glühbirne austauschen.Sie kam mit einer Leiter an,auf die ich heraufklettern solle.Mit der Birne in der Hand kletterte ich die Leiter herauf und wollte schon die Birne austauschen.da nahm ich ihre Hände an meinen Eiern wahr.Sie meinte nun ich solle mit einem Bein auf den Tisch ,mit dem anderen auf die Leiter und solle mich über den Kopfteil der Leiter beugen.Mein Schwanz war nun in ihrer Augenhöhe.Sie begutachtete nun meinen Arsch,zog mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen die Eier zu meinem Arsch hin als wollte sie die Eier in meinem Arsch stoppfen.Den Schwanz nahm sie gleichzeitig in der Hand und fing an diesen zu wichsen.Wenn die Eier nach hinten gezogen werden und derv Schwanz vorne nach oben gedrückt wird,hört man als Mann die Engel singen.Kurz bevor ich mich entladen konnte hörte sie auf und Steckte mir ohne das vorher anzudeuten den Finger in den Arsch.Vor Schreck wurde aus meinem Schwanz ein Schwänzchen.Aber das Gefühl eine Finger,wars nur einer ?????,im Arsch zu haben ist schon was.Nachdem ich nun endlich von der Leiter gestiegen bin,sie mr die Leine abgemacht hatte,setzte sie sich auf eine Stuhl und fragte mich ob ihr den Votzensaft der ihren Oberschenkel herunter lief ablecken wolle.ICH WOLLTE!
Ich kniete mich vor ihr hin,schob ihren Rock rauf und sah nun ihre Wünderbare Votze,rasiert und nass.Ich mag Frauen und auch ihre Votzen die ich immer gerne auslecke.Der Geruch von Frauen ist etwa wunderbares.Ich sah auch ihre Strümpfe die an den Oberschenkeln schon Fliesspuren auf wiesen.Der aft ihre Fotze hatte sich auf den Strümpfen breit gemacht.Ich leckte nun von den Knien aufwärts über ihre Strümpfe (ein geiles Gefühl diesen saft von den Strümpfen zu lecken)bis zu Ihre Votze.Ich steckte meine Nase in ihrem Schlitz hinein und bemerkte wie Sie nach Luft schnappte.Ich zog nun Ihre Schamlippen auseinander und leckte die Fotze wie noch nie in meinem leben.Etwa war anders mit der Votze,ich weis aber nicht was.Nachdem ich nun Ihre Votze ausgeleckt hatte,und ich sie is kurz vor dem Orgasmus gebracht hatte,hörte ich auf .(gleiches mit gleichem vergelten,sie hörte auch auf bevor ich abspritzen konnte)Nun standen wir da,alle beide geil bis unter den Haarspitzen,ich Nackt mit einem harten Schwanz,und Sie im Kleid,aber mit geleckter Fotze.. Nun endlich fragte sie mich ob ich ihr helfen würde sie auszuziehen.Ich und mein Schwanz jauchzten innerlich.
Ich öffnete Ihr das Kleid und zog es ihr über der Kopf aus,Sie stand nun da,mit Strümpfen,Straps und Bh.Den Bh machte ich nun auf,und dann kamen mir auch schon die Glocken entgegen.Wünderschön,gross und fest,die Nippel standen wie eine Eins.Ich fing an an sie zu nuckeln.Jetzt legte sie sich auf den Tisch,sodas der Arsch zu mir zeigte.Ich wollte schon meinen Schwanz in ihre Fotze schieben,aber sie nahm ihn in die Hand und lenkte ihn zum Arsach hin.Sie meinte,ich solle erst etwas um ihr Arschloch lecken.So tat ich dann .auch.Ich führte meine Zunge von ihrem Kreuz herunter,durch die Arschfalte,die ich auseinanderzog,bis zu ihrer Rosette.Hier spielte ich mit meiner zunge immer im Kreis herum und drückte sie dann auch im Arsch hinein.Die Frau die da lag fing an zu fibrieren.Nun nahm ich meinen harten Schwanz und führte diesen ganz langsam in ihr Arschloch hinein.Die ersten Zentimeter waren verdammt hart,aber als ich den Schließmuskel geschafft hatte fluppte es nur noch.Aber jetzt was war das,ein Schwanz war in ihrem Arsch und jetzt schien alles zu fibrieren,nicht nur die Frau,auch im inneren des Arsches fing es an zu brummen.Mein Schwanz fing an zu jauchzen und die Frau schrie sich weg.Es war ein wunderschönes Gefühl.ch zog den Schwanz aus ihrem Arsch,und sie gestant mir,das sie ein Vibrations Ei in ihre Muschi habe und sie das vernanschalten könne.immer dann wenn sie meint es ihrer Fotze geben zu müssen schaltete sie das Ei an.Deshalb triefte ihre Fotze auch so:So,nun sollte ich mit meinem Pimmel in ihre Fotze schieben,so sagte Sie ,aner schön vorsichtig ,wegen dem Fotzenei.Ich schob ihn hinein,ich spürte an der Schwanzspitze etwas Hartes,und schon begann das Ei sich zu bewegen.Es war unheimlich ,Der Schwanz von der Fotze ganz vereinnahmt und an der Spitze dieses Brummen.Ich nahm mir ein Hertz,und schob mein Ding immer vorsichtig aber mit etwas Druck immer tiefer in den Mutterschacht.Jetzt begann auch meine neue Partnerin zu stöhnen und dann zu schreien.Ich rammte den Schwanz nun mit so einer wucht in die Fotze,das sie noch einmal aufschrie und sich dann fallen lies,und wie schade das Ei ausschaltete.
Sie machte mir nun klar,das ich meinen Pinn aus ihrer Fotze herausnehmen sollte.Ich solle mich nun auf den Boden legen und sie würde mich verwöhnen.Ich legte mich nun hin und sie kam über mich.Jetzt sah ich ihre Titten zum ersten mal so richtig.Sie schaukelten vor meinen Augen hin und her.Welche Wucht.ich nahm sie nun in meinen Händen und massierte sie schön durch.Sie fing wieder an zu stöhnen,und dann zug ich ihre Nippel lang.Ein Aufschrei der Verzückung drang an mein Ohr.Ich tat alles um diese Situation noch zu verschärfen.Ich biss und saugte an den Nippeln bis diese Steinhart wurden und die Gefahr bestand das sie abbrechen.Ich lies von den Brüsten ab,drehte sie um so das sie auf den Rücken zum liegen kam und entdeckte nun ihren Körper mit meiner Zunge.Vom Hals abwärts tastete ich sie mit meiner Zunge ab,gleichzeitig streckte ich ihr meinen Arsch und den Pimmel zum Gesicht entgegen,in der Hoffnung das sie sich mit diesen Teilen beschäftigt.Ich bin nun an ihre Fotze angekommen und wusste nun was nicht stimmt,an den Schamlippen ,überhaupt an der Fotze,kein einziges Haar,auch keine Haarstoppel die man ja sonst immer beim Rasieren hat.Die Frau war Haarlos,sogar die Augenbrauen waren nachgezogen.Ich drehte mich um,schaute sie an,und fragte sie warum sie keine Haare hatte.Sie setzte sich auf,wusselte in ihren Haaren,und hatte diese dann in der Hand.Eine Perücke.Nachdem dies geschrhen ist,fragte sie mich ob es mich abstösst?.Nein entgegnete ich,und strich ihr über den Haarlosen Kopf.Ich wollte schon weiter die wunderbare Fotze beglücken,aber sie stand auf,sagte zu mir ich solle mich auf den Rücken legen.Sie stand dann mit gespreizten Beinen über mein Gesicht,drehte sich um,sstzte sich mit ihter Fotze auf mein Gesicht,sodaß ich mit meiner Nase in ihrer Spalte war.Jetzt setzte auch wieder das Brummen des Eis an.Meine Zunge fand den Weg zu ihrer Klitoris die so gross wie eine Haselnuss war.Ich massierte diese mit meiner Zunge bis dann ein Urschrei zu mir Drang und ich fast an ihrem Fotzensaft ertrunken bin.Ich schluckte diesen herunter und meine Reiterin stand auf,drehte sich schweissnass wie sie war herum,kniete vor meinen Beinen und nahm meinen Prügel in die Hand und drückte ihn.Ich sah wie sich das Blut in meiner Schwanzspitze sammelte,sie wurde blau.Jetzt nahm sie ihn in den Mund,schob mit ihren Lippen die Vorhaut ganz zurück,und bis zärtlich in meine Eichel.Jetzt kam noch ihre Zunge ins Spiel.Mit dieser umrundete Sie meine Schwanzspitze.Ein Gefühl des Wahnsinns.Ich dachte der Schwanz explodiert jeden Augenblick.Kurz davor hörte sie auf,legte sich auf den Rücken,nahm ihre beiden Titten in die Hände und sagte mir das ich den Schwanz zwischen Ihren Brüsten legen solle und da doch abzuspritze.Ich legte Ihn nun dazwischen und bemühte mich in dort zur explosion zu bringen.Aber der verdammte Schwanz hatte nun sein Eigenleben.Er wollte einfach nicht.Nun stzte sie sich auf,nahm meine Eier in die Hand zug sie zu ihrem Mund und leckte diese ab.Ich stand nun wichsend vor ihr und zielte auf ihre Titten.Er kam,aber wie ihr Besicht und ihre Titten trieften vor Sperma.Ich begann ihr Gesicht mit meiner Zunge zu säubern und rieb mein Sperma in ihren Titten ein.Wir lagen nun ganz entspannt da,als sie mir andeutete auf Ihre Fotze zu schauen.Dort kam gerade das Vibratiosei zum vorschein,das sie in diesem Augenblick herausdrückte.
Wir gingen noch gemeinsam unter der Dusche wo wir uns dann unsere Arschlöcher mit den Fingen abtastete und ich ihr die Fotze innen und aussen wusch.Sie massierte mir noch maldie Eier,leckte den gewaschenen Pimmel noch mal sehr gründlich ab.Jetzt massierte ich Ihr noch mals ihr Brüste.Nachdem das nun alles geschehen ist,der Tag auch vorbei war,zogen wir uns an und beendeten unser Spiel.Beim weggehen fragte ich sie ob wir uns wieder sehen könnten.?Sie meinte aber,wenn der Zufall es will und wir uns wieder treffen sollten.würden wir gemeinsam NACKT ihre Küche aufräumen und so weiter.
Es war ein Tag den man sich nur wünschen kann.Oder war es nur ein Traum?
Die Zukunft wird es zeigen.Ich bin aber jetzt öffters in ihrer Stadt beim Kaffeetrinken.Die Hoffnung stirbt nie.

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Erstes Mal

Ein Traum wurde wahr

Die Geschichte ist Real passiert, viel spass beim lesen!!!!

In meiner Jugend hatten wir eine große Hausclique, wir hatten ein Mädel drin hinter dem jeder Kerl aus der Clique hinter her war.
Da ich als damals mehr Mollig war als heute, dachte ich schon das ich bei ihr sowieso keine Chance hätte.
Monika war 3 Jahre älter als ich ca. 170cm groß, brünette Haare und dunkelblaue Augen.
Was ich persönlich an ihr sehr süß fand, waren ihre Sommersprossen, sie hatte auch schöne lange Beine und eine Schuhgröße von 41, durch ihre Mutter wurde sie so erzogen, bei Feierlichkeiten auch dementsprechend zu kleiden und auch bei ihrer späteren Ausbildung, Schmuck-Fachverkäuferin hatte sie eine Ausbilderin der alten Schule.
Jedenfalls sah ich sie gern zu feierlichen Anlässen oder wenn sie abends von Arbeit kam.
Meist trug sie da schwarze Nylonstrumpfhosen und High Heels, was mich schon damals erregte bei ihr, war das sie Fußkettchen trug.
Zu der Zeit war mir noch nicht bewusst, dass ich diese Neigung auf High Heels, Füße, Fußschmuck, Nylon und Fußerotik habe.
Jedenfalls war Monika für mich mehr wie ein große Schwester, ich war für sie immer ein guter Zuhörer und umgekehrt das gleiche.
Aber, dass ich mit ihr zusammen kommen würde, hätte ich mir nie denken können, da wie schon gesagt ich damals nicht sehr gut aussah.
Mein bester Kumpel gab tierisch an mit ihr zusammen zu sein und brüstete sich immer mit ihr geschlafen zu haben.
Innerlich war es für mich immer demütigend, da er ja ständig irgendwelche Mädels hatte.
Und wenn er mich ärgern wollte, zog er in der Hinsicht immer über mich her: „Du bekommst eh keine“ „ Dein Schwanz wird zu klein sein“ usw. es ist schon erschreckend wie gemein schon Kinder und Jugendliche sein können.
Jedenfalls immer wenn ich Monika in ihren geilen Outfit sah, malte ich mir aus wie es wäre mit ihr zu schlafen und machte es mir dabei selber, tja sie war zwar so nah aber doch fern für mich.
Monika und ich verloren uns einige Zeit später für Jahre aus den Augen, in der zwischen Zeit habe ich mich stark verändert, vom äußerlichen her und auch von meinen Erfahrungen her.
Die Hausclique von Damals gab es auch nicht mehr und hat sich über Deutschland verteilt.
Durch mein Erwachen mit meiner Exverlobten auf Fußfetisch usw. träumte ich oft in meiner Singlezeit nach ihr, wie es wäre wenn Monika mit ihren wunderschönen Füßen meinen Luststab umschließt und diesen damit hart massiert bis ich über ihre Füße komme.
Oft habe ich es mir dabei selbst gemacht und auch sehr intensiv gekommen, ich träumte sogar hin und wieder von Monika wie sie in ihren High Heels neben mir saß und die Beine überschlagen hatte.
Mit ihrem Bruder hatte ich noch Kontakt und als sie wieder in Berlin war hatte er ihr mal meine Handynummer gegeben.
Ich wusste davon nichts und als ich mit dem Auto auf dem Weg nach Hause war von Arbeit damals, klingelte mein Handy auf einmal.
Es war eine Frauenstimme, die mich fragte ob ich weiß wer da am anderen Ende ist.
Natürlich erkannte ich ihre erotische Stimme fuhr auf einen Supermarktparkplatz und sprach mit ihr.
Damit es für sie und mich nicht zu teuer wurde am Handy, fragte ich sie wo sie gerade wäre dann würde ich zu ihr hinkommen und wir könnten bei einem Kaffee quatschen.
Monika erzählte mir wo sie gerade mit ihrem Auto stand, ich sagte ihr wo ich stand und es kam heraus das wir gar nicht soweit voneinander standen.
Sie meinte nur: „ Bleib da ich komm hingefahren.“
Es dauerte keine fünf Minuten und sie war da, als wir uns sahen vielen wir uns lachend in die Arme.
Wir redeten eine halbe Stunde auf dem Parkplatz bis wir entschieden zu mir in die Wohnung zu fahren.
Bei mir angekommen setzte ich Kaffee auf und wir fingen an zu quatschen, mehrere Stunden ging das Gespräch.
Ich erfuhr wie es ihr ergangen war, das sie wieder im gleichen Bezirk wohnt wie ich, einen Freund hat, sie auch ein Sohn hat mit ihrem Ex Mann, von diesem Geschieden sei und dieser leider geschafft hatte das alleinige Sorgerecht vor Gericht zu Erstreiten.
Auch von ihren Expartnern, wo der eine sie geschlagen hat, der nächste sie beim Sex zu Sachen gezwungen hat die sie nicht mochte und im allgemein ihre ganzen Partner den typischen fünf Minuten 08/15 Sex mit ihr machten und sie dabei vernachlässigt wurde.
Wir hatten schon immer ein offenes Verhältnis in der Hinsicht und so erzählte ich ihr auch meine Vergangenheit.
Das ich auch fast verheiratet gewesen wäre und ich gerade aus einer Fernbeziehung raus bin.
Ich hatte Monika erzählt das ich mit der Fernbeziehung neun Monate zusammen war und ich niemals mir träumen lassen konnte Telefonsex zu haben.
Aber mir dieser Frau war es das erste mal gewesen und sie hatte es drauf mich auf die Palme zu bringen obwohl wir soweit auseinander waren.
Das sie mir während der Arbeit sogar erotische SMS schickte oder mir schöne Videoclips schickte um mich richtig wuschig zu machen bevor ich zu ihr zu besuch komme.
Ich zeigte Monika eines der Videos weil sie mich einfach danach gefragt hatte, es war ein Footjobvideo.
Jedenfalls trennten wir uns spät am Abend und versprachen uns wieder gut den Kontakt aufzubauen.
Es verging Woche um Woche, wir telefonierten regelmäßig, trafen uns und arbeiteten die verlorenen Jahre auf.
Sie stellte mich auch ihrem Freund vor bei dem sie wohnte, da merkte ich schon das es zwischen den beiden schon lange nicht mehr lief.
Schlussendlich zog sie in eine eigene Wohnung und schüttete mir ihr Herz aus warum das passiert war, bei ihr und ihm schon lange nichts mehr lief und auch auf Zwischenmenschlicher ebene alles kalt war.
Dann kam ein schöner Frühlingstag, an dem ich von Arbeit nach Hause kam.
Als ich aus dem Fahrstuhl trat, kramte ich nach meinem Hausschlüssel und lief dabei gedankenverloren zu meiner Wohnungstür.
Na endlich, dachte ich mir als ich mein Schlüssel gefunden hatte und wir vom Blitz getroffen, erstarrte ich in der Bewegung, den Schlüssel ins Schloss zu stecken.
An meiner Tür klemmte ein Brief an mich, verwirrt las ich meinen Namen drauf.
Total neben mir öffnete ich erst mal die Tür und ging ins Wohnzimmer lies mich auf die Couch fallen und las den Brief.
Er war tatsächlich an mich, allerdings kein Absender und keine Unterschrift von wem dieser Brief war.
Der Innhalt überraschte mich total, dort gestand eine Frau mir, dass sie sich in mich verliebt hätte und nicht wusste wie sie es mir hätte sagen sollen.
Daher hätte sie mir diesen Brief geschrieben, die Art wie er geschrieben war und die schöne Handschrift ließen mein Herz zu klopfen anfangen.
Ich überlegte hin und her wer mir diesen Brief geschrieben haben könnte, zu der Zeit waren da mehrere Frauen möglich.
Schlussendlich rief ich bei Monika an und erzählte ihr davon und fragte sie was sie dazu meint.
In dem Moment als Monika anfing ihre Antwort stotternd zu geben, wusste ich das der Brief von ihr war.
Also fragte ich sie dann einfach direkt und sie gab es dann auch zu, ich bat sie zu mir zu kommen, was sie auch anschließend tat.
Als es bei mir an der Tür klingelte öffnete ich mit wahnsinnigem Herzklopfen die Tür, ich ließ Monika erst einmal rein kommen und im Flur nahm ich sie in den Arm und unsere Lippen trafen sich.
Innig küssten wir uns einige Zeit und ein wohliger Schauer ging meinen Rücken herunter.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch und redeten Stundenlang wie es dazu gekommen sei.
Irgendwann am frühen Morgen musste sie leider gehen.
Wir trafen uns jeden Tag und redeten, kuschelten und knutschten rum sie schlief auch schon regelmäßig bei mir und nach ca. 14 Tagen kam ich dann einfach mal auf das Thema Sex zwischen ihr und mir und Verhütung.
Ich tat es sehr einfühlsam, da ich wusste was sie erlebt hatte und sie meinte, dass sie eigentlich nicht nach 14 Tagen mit mir schlafen wollte.
Das war auch nicht meine Absicht doch ich wollte wissen wie sie dazu steht in Punkto Verhütung auch wegen Krankheiten.
Sie hatte sich vor einiger Zeit sterilisieren lassen und gerade einen frischen HIV Test der negativ war machen lassen.
Mit dem Test war es bei mir auch so gewesen, damit war das Thema auch abgeschlossen und ich meinte dann noch, wenn’s passiert, passiert es halt.
Allerdings passiert an diesem Abend doch was, wir kuschelten uns gemeinsam ins Bett und schauten Fernsehen.
Ich saß im Bett, mit T-Shirt und hatte eine ausgeflippte Shorts, Türkis-Weiß Kariert mit einem Taz Devil auf dem Oberschenkel.
Sie lag neben mir in einem weißen langen T-Shirt und nur einem String und kuschelte sich an mich.
Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hand war beim TV schauen unter meinem T-Shirt und spielte mit meiner Brustbehaarung.
Es war einfach nur kuschelig schön.
Auf einmal glitt sie mir ihrer Hand tiefer und schlüpfte unter den Bund meiner Shorts.
Sie streichelte langsam aber Zielsicher über meinen hart werdenden Schwanz der sich immer weiter aufrichtete.
Als er stand umfasste sie meine Lanze und fing an sie gekonnt aber sehr langsam zu kneten und zu wichsen.
Mit geschlossenen Augen und leisem Stöhnen genoss ich Monikas warme Handarbeit.
Es machte ihr sichtlich spaß mich auf die Palme so zu bringen und hörte immer kurz bevor ich kam auf.
Mein Körper vibrierte und plötzlich wurde sie sehr schnell und ich kam in einem lauten Stöhnen in meine Shorts.
Mit einem innigen Zungenkuss drehte sie sich um und kuschelte sich an mich, nach dem ich mich beruhigt hatte, zog ich schnell eine frische Shorts an und kuschelte mich von hinten an sie und wir schliefen eng umschlungen ein.
Ich dachte mir: „ Na warte Moni, du bekommst dein Fett noch weg von mir, du weißt nicht das meine Devise ist das für mich erst die Partnerin ihre Erfüllung haben soll bevor ich an mich denke auch in dem Fall das ich dabei mehrfach komme.“
Zwei Tage später war es dann soweit, sie konnte mich nicht einschätzen in der Hinsicht.
Wir kuschelten den ganzen Tag schon und ich fing auf einmal an, beim kuscheln sie intensiver zu streicheln.
Umspielte sanft ihre Hüften lies beim knutschen meine Fingerspitzen an ihren Seiten auf und ab gleiten.
Knabberte hin und wieder an ihrem Ohrläppchen und hauchte sanfte Küsse auf ihren Hals und Nacken.
Dabei merkte ich schon wie sie immer lockerer und entspannter wurde, ich lies meine Fingerspitzen in spiralförmig auf ihren Bauchnabel zu kreisen und glitt dann aufwärts zwischen den Hof ihre kleinen festen Brüste.
Ihr Atem wurde schon schwerer dabei, also dachte ich mir setzt du noch ein kleines Stück drauf.
Fing an spiralförmig um ihre Brüste zu kreisen bis ich bei ihren schon steif hervorstehenden Knospen angekommen war und glitt dann so zwischen ihren Brüsten wieder herab zu ihrem Bauchnabel.
Von da ging ich mal zu ihren Leisten und kurz bevor ich an ihrer Scham ankam ging ich wieder nach oben.
Ihr küssen wurde dabei sehr intensiv und auch schon wilder, mit beiden Händen fing ich an sanft ihre Brüste zu kneten und leicht ihre Knospen zu umspielen, sanft daran zu ziehen und zu pressen.
Also gut, nächste Stufe, dachte ich mir so mit einem innerlichen grinsen.
Ich fing an ihre Brüste zu küssen und mit der Zunge ihre Nippel zu umspielen und sie zwischen meine Lippen zu nehmen und zu pressen während meine Zungenspitze an ihnen spielten.
Ihre Hände wuselten durch meine Haare und ihr Atem ging schwer ich lies meine Zunge über jeden Zentimeter ihres Körpers kreisen und glitt immer weiter tiefer dabei.
In meiner Zeit der Erfahrung sammeln, habe ich eine Vorliebe bekommen eine Frau gern mit der Zunge zu verwöhnen, sie förmlich dabei auszuschlecken und zu lutschen.
Allerdings bevor ich mich um ihr Lustzentrum kümmern wollte glitt ich mit der Zunge daran vorbei und wanderte an ihren Schenkelinnenseiten langsam runter zu ihren Füssen und dann wieder rauf.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und hob mit beiden Hände, unter ihrem Po, ihren Unterleib an und lies meine Zunge über ihre Scham gleiten.
In diesem Moment wurde ihre Stimme tief und kratzig, ich fing an sie langsam auf ihre Schamlippen zu küssen und langsam mit der Zunge von unten zu ihrer Klitt gleiten.
Ihr Körper wurde immer wilder dabei, ihr Kopf schlug auf einmal hin und her.
Ich dachte mir nur: „So jetzt noch ein drauf.“
Meine Zunge lies ich flatternd über ihre Klitt fliegen, zwischen durch nahm ich sie zwischen die Lippen und umkreiste wild ihre hart hervorstehende Klitoris.
Mit den Händen knetete ich dabei ihre Pobacken und ich genoss ihren Geschmack als sie anfing auszulaufen.
Kein Tropfen lies ich aus und Kopf schlug wie wild hin und her ihre Stimme war nur noch ein dunkles Krächzen und ich hörte nur von ihr: „ Was machst du mit mir, Patrick?“
Ich merkte die ganze Zeit wie ihr Körper zitterte und ich genoss es sie so zu verwöhnen und in die absolute Extase zu treiben.
Sie wurde dabei irgendwann richtig ausfallend und bettelte mich an sie endlich zu ficken.
Aber ich tat es nicht, sollte sie so oft kommen wie nur möglich, von den Reaktionen ihres Körpers her, müsste sie schon mittlerweile das dritte mal gekommen sein.
Ich wollte nicht aufhören sie so zu verwöhnen ich genoss es, sie schmeckte mir so gut und nach dem sie gekommen war wollte sie wieder die Kontrolle über das ganze gewinnen.
Leider oder auch nicht Leider schaffte sie es, während ich sie schöne mit der Zunge verwöhnte, gingen ihre Füße auf Wanderschaft.
Meine Lanze stand schon wie ein eins und ich lief auch schon, obwohl mit dem kleinen Freund nichts angestellt wurde.
Moni glitt mit beiden Füßen während ich sie leckte zwischen meine Schenkel, mit halb geschlossenen Augen und tief durchatmend sah ich wie ihre Ballen sich langsam um meinen Luststab schlossen und langsam auf und ab glitten.
Mein ganzer Körper fing an zu Zittern ich hatte bunte Sternchen vor den Augen und vergaß sie zu lecken.
Monikas weiche und gepflegte Füße massierten mit ihren Ballen meinen Schwanz langsam durch.
Ich bettelte sie an, das sie aufhören solle sonst komm ich.
Doch sie grinste mich an und meinte nur ich höre erst auf wenn du mich endlich ficken tust Schatz.
Jedenfalls war das ein geiler Deal, ich hätte nicht lang ihre Fußbehandlung durchgehalten und am ganzen Körper zitternd drang ich in sie ein.
Stieß sie tief aber langsam, Monika und ich stöhnten gleichzeitig dabei immer auf und was das schönste war wir kamen gleichzeitig.
Laut schreiend und mit einem Kratzer auf meinem Rücken schoss ich ihr meine Sahne in ihre Liebesgrotte und anschließend leckte ich sie auch aus,
Danach kuschelten wir uns eng aneinander
dabei sagte sie, dass noch nie ein Mann das mit ihr gemacht hätte und sie so intensiv gekommen wäre, sie küsste mich innig und wir schliefen ein.
Ich bekam auch später noch mehrfach ihre schönen Füße zu spüren.
Wir waren zwei Monate ein Paar es war eine schöne Zeit und ich kann sagen, das Träume manchmal Wirklichkeit werden.

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Anal

Ein Abend allein, oder, Erinnerungen an einen wund

Ich sitze heute schon den geschlagenen Tag am PC und arbeite an meiner Homepage. Langsam geht die Kreativität zum Lachen in den Keller und die Motivation ist schon vor etwa 2 Stunden eine rauchen gegangen und bisher nicht zurückgekommen. Mein Körper schreit nach Sex, ich bin so geil, dass ich einfach nur hemmungslos ficken möchte, aber mein Mann ist geschäftlich unterwegs, also schaue ich doch mal beim Hamster vorbei…
Nach ein paar sinnlich versauten Filmen fühle ich die spermageile Schlampe in mir die Oberhand gewinnen und gebe mich ganz den sinnlichen Genüssen und eindeutigen Chats hin. Meine Muschi ist nass und willig, von einem harten, geilen Riemen durchgefickt zu werden, meine Brüste sehnen sich nach Streicheleinheiten und mein ganzes Ich brennt vor Verlangen nach gutem, dreckigen,harten Sex. Ich schaue ein Video, in dem die Hauptdarstellerin hemmungslos mit drei Männern fickt und ich kenne dieses herrliche Gefühl auch sehr gut und erinnere mich sehr gern an meinen ersten 4er. Dabei muss ich meine Muschi streicheln, denn diese Gedanken machen mich gleich wieder so heiß, wie an jenem Vormittag im Hotel.
Ich hatte mich mit einem Mann, man würde wohl Fuckbuddy/Fickfreund dazu sagen, denn außer Sex und freundschaftlicher Verbundenheit war da nichts zwischen uns, zum Treffen verabredet und ich wußte, er würde noch einen Kollegen mitbringen, dem er meine Nacktfotos gezeigt hatte und den er unbedingt einmal dabei haben wollte. Das war eine seiner Fantasien, die ich ihm nur zu gerne erfüllte.
Ich war Single und experimentierfreudig und so war ich pünktlich um 11:00 morgens an dem verabredeten Treffpunkt, einem Hotelparkplatz in Bochum. Ich stieg aus meinem Auto, gleichzeitig mit Ralf, meinem Freund, der seine 1,90m aus seinem alten Toyota faltete. Wir hatten verabredet, dass ich seinem Freund gleich noch auf dem Parkplatz an die Hose gehen sollte. Ein gutaussehender Mittvierziger entstieg nun dem Auto, blitzende, blaue Augen, blonde, kurze Haare und ein harter, fitter Körper. Hmmm…ja, nicht schlecht. Eindeutig Heiner, wie ihn Ralf mir beschrieben hatte. Ich wollte gerade auf ihn zusteuern, da stieg noch ein Mann aus, sauber ausrasierter kahler Schädel, massiger, muskulöser Körper und sehr groß, dazu freundliche, braune Augen, mit denen er mir jetzt etwas nervös lächelnd zuzwinkerte.
Ralf eilte zu mir und nahm mich beiseite. “Ich habe noch Bernd mitgebracht, der hat gerade keine Freundin und nichts zum Ficken, kennt auch nur Missionarsstellung und hatte wohl noch nie Oralsex…Seine geschiedene Frau war da eher prüde…hast Du Lust? Sonst geht er in der Zeit was essen…wenn du nicht magst.”
Ich schaute in Ralfs besorgte Augen und musste lachen. Ehrlich, vor einem halben Jahr hätte ich mir niemals vorgestellt, dass ich einmal in einer solchen Situation vor einer solchen Wahl stehen würde. Ich nickte, denn ich hatte nichts dagegen, und ging lächelnd zu den beiden wartenden Männern herüber, um mich vorzustellen. Heiner küsste mich zur Begrüßung schon einmal leidenschaftlich und ich öffnete mich nur zu gern seiner forschenden, zärtlichen Zunge, fühlte seinen harten, muskulösen Körper unter dem dünnen Sommerhemd und konnte sogar seinen halbsteifen, großen Schwanz an meiner Hüfte spüren, als er mich umarmte. Schauder der Vorfreude rannen über meinen Körper und meine Brustwarzen wurden augenblicklich steif unter meinem hautengen, schwarzen Kleid. Bernd umarmte mich danach und griff beherzt meine Pobacken während er mich auf die Wange küßte. Sein Atem roch vage nach Pfefferminz und sein Aftershave war sehr sinnlich und herb, er fühlte sich sehr sexy an und plötzlich war ich sicher, ich wollte Sex mit ihm.
Ralf atmete erleichtert auf, er hatte schließlich den schönen Ficktag vorbereitet und war wohl unsicher, ob er es jetzt übertrieben hatte und alles ruiniert war. Er nahm mich und zog mich hinter einen parkenden Kleintransporter, wo er mich leidenschaftlich küsste und mein Kleid hochschob. “Hmmm, schwarze Spitze…hmmm…aber was habe ich dir gesagt? Kein Höschen”. Die Männer folgten uns und bald schon war ich kichernder Mittelpunkt eines netten, erotischen Gespräches, bei dem ich zunächst mein Höschen verlor und mir dann meine Brüste aus dem Ausschnitt meines Kleides gezogen wurden. Ralf grinste frech und machte eine Ansage, wie ein Zirkusdirektor. “Meine Herren, mäßigen Sie sich. Wir werden jetzt diese junge Frau auf ihr Zimmer schmuggeln…äääh…begleiten, ich gehe mit Bernd voraus, dann folgt Sue mit Heiner.” So machten wir es und schon bald standen wir alle zusammen in dem angemieteten Doppelzimmer in einem nüchternen, modernen Hotel mit einer ebenerdigen Naßzelle in Bonbonfarben und einem spartanisch wirkenden Doppelbett alla Jugendherberge… Naja. Sekt stand bereit und als alle mit einem Glas (Kaffeebecher aus dem Automaten im Gang) versorgt waren, stießen wir auf einen erotischen Tag an.
Etwas verlegen standen wir nun erstmal da und so ging ich und zog die dünnen, orangefarbenen Vorhänge zu, Ralf entzündete ein paar Kerzen und ich ging dann entschlossen, mir den Tag nicht von einem mangelnden Ambiente zerstören zu lassen, zu Heiner hinüber, kniete mich ohne größere Ankündigung hin und öffnete seine Hose. Einen Moment atmete ich seinen männlichen Duft ein und rieb meine Wange am weichen Stoff seiner Boxershorts, dann zog ich seinen komplett erigierten Penis hervor und begann, ihn zu lecken, wie einen Lolli, bevor ich ihn mir in den Mund schob und an ihm saugte.
Er stöhnte auf und ich bekam mit, dass die anderen Männer sich um uns gruppiert hatten, um uns zuzusehen. Meine Wangen glühten und ich genoß es, diesen fantastischen Schwanz zu blasen. Bernd zog sein Hemd aus und stieg etwas unbeholfen aus seinen Hosen, während ich seine straffen Eier leckte und streichelte. Dann nahm er meinen Kopf und dirigierte meinen Mund auf seinem steifen, harten Schwanz auf und ab, rammte mir dann seine volle Länge in den Rachen, bis ich würgte. Ich spürte ihn kurz zögern, doch als ich keine Unmutsäußerung tat, fickte er meinen Mund wie in Trance, tief und hart mit regelmäßigen Stößen. Tränen liefen meine Wangen herab, ich konnte kaum Luft holen und Precum und Speichel troffen mir in den Ausschnitt. Es war herrlich und ich gab mich ganz dem Gefühl als Lustobjekt benutzt zu werden hin.
In einer kurzen Pause, die ich zum Luftholen brauchte, half Ralf mir aus dem Kleid und meinem schwarzen Spitzen BH, wobei er mich zärtlich streichelte und meine Brustwarzen leckte. Dann sah ich Bernds massige Gestalt hinter mir, der vollkommen nackt dastand, seinen Schwanz wichste und mich anstarrte, als hätte er noch nie eine nackte, rundliche Frau in High Heels gesehen, die einem Mann einen bläst. Naja, wahrscheinlich war es genauso…
Heiner legte sich aufs Bett und ich beugte mich mit gespreizten Beinen übers Bett, um ihn weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Meine tropfende Muschi streckte ich Bernd und Ralf entgegen, eine Bitte und Aufforderung zugleich und schnell spürte ich auch einen Schwanz, der sanft und etwas zögernd in meine tropfnasse Möse gesteckt wurde. Bernd. Seine großen Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie und hin und wieder zwickte er meine Brustwarzen. Ich keuchte auf, als er begann, mich hart zu ficken, schnell, langsam, hart, zart und so unendlich geil, dass ich nur noch stöhnen konnte. Ich genoß das Gefühl, zwei Schwänze zu spüren, die wegen mir hart waren, die mich befriedigen wollten, die sich an mir erregt hatten… ein geiles Gefühl für jemanden, der lange Jahre ein Gefühl des Begehrtsein nicht kannte und sich nie begehrenswert gefühlt hatte.
Nach einer Weile tippte mir Ralf auf die Schulter. Komm, meine Schöne, es ist an der Zeit, rutsch mal hoch und setz dich auf Heiners Schwanz, dann fick ich Dich in deinen geilen, kleinen Nuttenarsch und Du kannst Bernd einen Blasen, ja? Du bist doch meine willige, kleine Dreilochstute, komm… so ein Sandwich ist doch etwas Feines…”
Er dirigierte uns auf dem Bett solange hin und her, bis wir die perfekte Position gefunden hatten. Heiner ließ mich aufsteigen und ich setzte mich stöhnend vor Lust auf seinen großen, pochenden Schwanz. Ich spürte die hervortretenden Adern bei jedem Stoß und hob und senkte mich einige Sekunden in schönstem Ficktakt, dann hieß mich Ralf, mich nach vorn zu lehnen und kurz stillzuhalten. “Atme tief aus, wenn ich es dir sage und drücke ein bisschen gegen meinen Schwanz an, wenn ich eindringe, dann ist es ganz einfach.” Da erst wurde mir bewußt, ich würde gleich einen Schwanz in Meiner Muschi und einen in meinem Arsch haben und dazu noch einen in meinem gierigen, spermageilen Maul. Ich war aufgeregt, aber Ralf nahm mir alle Angst, er massierte meinen Anus mit meinem Muschisaft, rieb sanft an dem ring aus Muskeln und schob zunächst seinen Daumen hinein. Durch den massiven Schwanz in meiner Muschi war der Kanal extra eng, doch es tat nur einen Moment weh, als er seine Eichel ansetzte und sie mir in mein Muschisaft glitschiges Loch drückte. Er keuchte und stöhnte vor Lust, hielt sich aber zurück, bis ich signalisierte, dass ich gefickt werden wollte, von beiden…zwei Schwänze in mir, einfach ein wahnsinns Gefühl, die beiden bewegten sich in mir im Takt und ich war nur noch blanke Lust. Schmerz wurde zu Wonne und ich griff wie im Rausch nach Bernds großem, rosigen Penis, der feucht, hart und bereit vor meinem Gesicht baumelte und begann ihn zu blasen, wie von Sinnen. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst gefickt und ich schleckte und saugte einen herrlichen, langen, dicken Schwanz, der wie eine sanfte Meeresbrise schmeckte. Ich schaute zu Bernd hoch. Sein Kopf war hochrot, seine Augen halbgeschlossen, er sah so sexy aus, dass ich gleich nocheinmal so gerne an seinem Schwengel saugte. Wir schauten uns in die Augen und mit fragendem Blick nahm er meinen Kopf. Ich nickte, ja…Ich war einverstanden…benutz mich, fick mich, ich will heute nur noch Lust sein, purer, reiner Sex ohne Gedanken. Er dirigierte meinen Kopf und ich öffnete mich ihm, ließ ihn gewähren, als er seinen Prügel in meine Kehle rammte, bis meine Nase an sein Schambein donnerte, vor meinen Augen flimmerte es. Bernd stöhnte auf und ergoß sich in meinen willigen Mund und meine Kehle. Ich war seelig. Das cremige Sperma rann mir aus Mund und Nase, bevor ich zum Schlucken kam und tropfte auf meine Brüste, ich musste husten, doch hielt er mich auf seinem Schwanz wie mit eisernem Griff und sein Schwanz sprühte Strom um Strom köstlichen Spermas in meine Kehle. Nach und nach entspannte er sich und es kamen nur noch ein paar Tropfen, dann ließ er mich los. Die beiden anderen Männer fickten mich immer noch gnadenlos und so tief jetzt, dass ich das Gefühl hatte, in Stücke zu zerspringen. Ralf zog sich nach ein paar heftigen Stößen in meinen mittlerweile weit geöffneten Arsch aus mir zurück und stoppte sanft auch Heiner, der mich noch ein paar Stöße länger bearbeitete. Ich zitterte und mein Gesicht und meine Brüste waren mit Sperma beschmiert. “Komm Sue, knie dich mal da hin” Ich folgte Ralfs Anweisung und kniete mich mitten ins Zimmer auf den harten Teppich. “Heiner, komm, wir werden jetzt ihr Gesicht noch mehr verzieren, als es schon ist.” Bernd stellte sich dazu und rieb seinen Schwanz an meiner Schulter, während die anderen beiden sich in meinem Mund abwechselten und sich die Spritzbereiten Schwänze wichsten, ich schleckte mit meiner Zunge mal über diese Eichel, mal über jene, leckte und massierte die zum Bersten gefüllten Eier und lutschte auch Bernds schon beinahe wieder fickbereiten Schwanz. Da stöhnte Ralf auf und griff nach meinem Kinn. Schon spritze sein cremiger Saft über meine herausgestreckte Zunge und in meinen geöffneten Mund, ein paar Spritzer verteilten sich auf meiner Wange, in meiner Augenbraue und auf meinen Brüsten mit den harten Brustwarzen. Ich schluckte das Sperma und leckte mir genießerisch die Lippen…”Und jetzt du” Heiner lächelte mich stattdessen nur an. Ich muss fragend dreingeschaut haben, aber dann nahm er mich, statt ebenfalls abzuspritzen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, eine Hand an meiner Muschi begann er, mich langsam zu ficken, intensiv, heiß, langsam, quälend langsam, dann mit plötzlichen, harten Stößen. Seine Finger spielten mit meiner nassen Klitoris, dass ich irgendwann den Bezug zur Realität komplett verlor und mich nur noch meiner Lust hingab. Er küsste sanft meinen Nacken und mit einem letzten Aufbäumen kam ich in harten, zitternden Schüben und spürte, wie auch er sich in mich ergoß. Es war einer der herrlichsten Orgasmen meines Lebens. Als ich von Heiners Schoß kletterte, zittrig und völlig befriedigt, hauchte ich ihm einen Kuß auf die Lippen. “Dankeschön” Wir alle waren fürs erste müde und zufrieden. Es sollte noch ein langer, herrlicher Ficktag werden. Wir gingen zwischendurch in die Saunalandschaft, die an das Hotel angegliedert war und ins Resaturant, danach noch einmal aufs Zimmer und erst spät in der Nacht verabschiedeten wir uns voneinander.

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Ein geiler Zwischenstop

Ein …geiler…..Zwischenstopp.

Wir erwachten in unserem Urlaubshotel erst spät am Morgen. Die Sonne stand schon lange am Himmel als ich merkte, dass sich meine Frau neben mir schon ans Aufstehen machte. Sie bemerkte, dass ich auch schon wach war und kniff mir neckisch in die Seite. “Zeit zum aufstehen, Schlafmütze.” Hilfe, war sie schon gut gelaunt. Bevor ich mich richtig aufgesetzt hatte, war sie bereits im kleinen Badezimmer verschwunden. Ich hörte wie sie die Dusche anstellte und fröhlich vor sich her sang. Ich fiel wieder zurück ins Kissen.

Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg zum Frühstücksbüffet. Der Speiseraum war nicht allzu groß und trotz der späten Stunde sehr voll. Die meisten Menschen die hier aßen waren in unserem Alter. Wir luden unsere Teller voll und machten uns auf die Suche nach einem freien Tisch. Jedoch waren alle besetzt und so setzten wir uns zu einem weiteren Pärchen. Die Beiden wünschten uns lächelnd einen guten Morgen und stellten sich nach kurzer Zeit als Pierre und Jasmin vor. Sie kamen aus der Schweiz und wollen Urlaub in Österreich machen. Das Frühstück zog sich immer mehr in die Länge und wir unterhielten uns und lachten. Wir verstanden uns wirklich auf Anhieb gut.

Nach einer Weile erzählten uns die beiden, das sie hier nicht nur einen gewöhnlichen Urlaub planen, sondern auf dem Weg weiter ins östliche Österreich sind um dort ein paar Tage (oder Nächte) in einem Swingerclub zu verbringen. Das war etwas, was mich interessierte. Zwar war ich noch nie in so einer Lokalität und könnte mir den Partnertausch auch nicht für mich vorstellen, aber etwas erregendes hatte das Ganze. Meine Frau ging es wohl ähnlich, denn sie bat die beiden etwas mehr darüber zu erzählen. Die Beiden berichteten, dass sie schon länger in solche Clubs gingen und dass es unheimlich anregend sei.

Ja und plötzlich fragten uns die Beiden, ob wir nicht Lust hätten mitzukommen. Ich war etwas überfahren und auch meine Frau antwortete nicht gleich. “Ich glaube, dass müßten wir erst einmal besprechen”, sagte sie dann jedoch. Ich stimmte ihr zu, wußte aber noch nicht genau, was ich davon halten sollte. Jasmin und Pierre hatten dafür Verständnis. Wir tranken noch zusammen unseren Kaffee aus und verabschiedeten uns dann erst einmal, wollten uns aber noch mal treffen bevor wir abfuhren. Als wir in unserem Zimmer waren setzten wir uns aufs Bett und meine Frau meinte: “Was denkst Du?”

“Ich weiß nicht so recht. Ich find die Idee ja unheimlich anregend, aber ich kann mir nicht vorstellen…naja, Du weißt schon zu tauschen.”
“Ich hätte wirklich Lust darauf da hin zu fahren und ich glaube es wäre auch kein großer Umweg. Wir können das ja so machen: Wir fahren dort hin und schlafen aber nur miteinander. Andere sind tabu. Wenn jemand Lust auf etwas anderes hat, kann er es ja sagen, o.k.?”

“Okay. Ich glaube, dass könnte ganz schön spannend sein. So mit lauter Leuten zusammen und alle sind nur aus einem Grund da…”, antwortete ich.
“Super, oder? Und ich hätte auch keine Lust Dich zu teilen. Ich sag Jasmin und Pierre Bescheid!”

Sie küßte mich und verschwand dann zu den Beiden. Mit etwas gemischten Gefühlen blieb ich auf dem Bett sitzen. Wenige Minuten später kam meine Frau zurück. Sie meinte, dass Pierre und Jasmin sich freuen, dass wir uns entschieden haben mitzukommen.

“Sie haben mir auch eine Karte gegeben, auf welcher der Weg eingezeichnet ist.” Ich schaute mir die Karte an und mußte feststellen, dass es wirklich kein großer Umweg war.

Zwanzig Minuten später trafen wir uns wieder auf dem Parkplatz. Jasmin und Pierre warteten bereits auf uns. Ich hatte mir die beiden heute Morgen gar nicht so genau angeschaut, mußte aber feststellen, dass sie sehr attraktiv waren. Pierre war ein Stück kleiner als ich, hatte jedoch einen athletischen Körperbau und kurzgeschorene, schwarze Haare. Jasmin hatte fast Pierres Größe wirkte neben ihn jedoch fast zerbrechlich, da sie sehr schlank war. Ihr Gesicht wurde von langen, blonden Haaren umrahmt. Da es heute wieder sehr warm war, waren beide auch nur leicht bekleidet. Pierre trug ein T-Shirt, Turnschuhe und eine lange Stoffhose. Jasmin schien neben ihren kurzen Top und ihren Shorts nichts weiter zu tragen. Sie bestätigten auch mir noch einmal, dass sie sich freuen das wir mitkommen. Schnell verstauten wir das Gepäck im Wagen und machten uns auf den Weg.

Meine Frau und ich sprachen in der ersten halben Stunde nur wenig mit einander. Wir waren beide ganz schön aufgeregt. Irgendwann fing sie jedoch an mich zu fragen, was ich denn über Swingerclubs wüßte. Ich erzählte ihr was ich darüber gelesen oder im TV gesehen hatte. Auch sie berichtete mir was sie so wußte und meinte dann zu mir, dass sie es vor Spannung kaum noch aushalten könnte. Meine Frau setzt sich mit den Knien auf den Beifahrersitz und lehnte sich zu mir rüber: “Das wird bestimmt super geil”, flüsterte sie mir ins Ohr und fing an, an meinem Hals zu knabbern. Ich wollte ihr antworten, doch sie legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und streichelte sich schnell höher. Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren, doch viel mir das immer schwerer. Ihre Hand erreichte meinen Schritt, wo sich mein Schwanz schon deutlich unter meiner Jeans abzeichnete.

Sie kicherte und öffnete langsam meinen Reißverschluß. Ich wollte gerade Einspruch erheben, dass das ja nicht ungefährlich sei. Aber da griff sie mir schon in die Hose und begann meinen schon steifen Schwanz zu reiben. Ich versuchte mich immer krampfhafter auf die Straße zu konzentrieren, doch als sie sich über mich beugte und mein Glied in den Mund nahm und daran begann kräftig zu saugen, ging es nicht mehr. Ich sagte ihr, dass wir uns das vielleicht lieber für später aufheben sollten, da wir uns mitten auf einer Landstraße befanden. Abrupt setzte sie sich wieder normal hin und sagte mir, dass wenn ich keine Lust hätte, sie das auch alleine machen könnte. Ihr lächeln verriet, dass sie nur spielte. Meine Frau zog ihr kurzes Sommerkleid ein wenig höher, so dass ich alles sehen konnte. Ihre Hand glitt langsam an ihren Körper herunter. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte und sie begann sich selbst zu verwöhnen. Ihre andere Hand zog einen Träger ihres Kleides herunter und fing an ihre Nippel zu streicheln. Meine Frau legte ihren Kopf in den Nacken und atmete schwer mit weit geöffneten Mund. Sie hatte ihre Augen geschlossen und fuhr sich mit der Zunge über ihre vollen Lippen. Ich wußte dass dies teilweise nur Show war um mich zu ärgern, aber meine Aufmerksamkeit hatte sie trotzdem.

Meine Frau steckte ihren Finger immer tiefer in ihr Loch, welches schon feucht glänzte. Ich saß immer noch mit geöffneter Hose neben ihr und fühlte mich langsam ein wenig blöd. Mein Ständer war immer noch hoch aufgerichtet und meine Frau schien sich gut zu amüsieren. Irgendwann war mir egal, dass Pierre und Jasmin vor uns fuhren und dies ja eigentlich auch so bleiben sollte und ich bog in einen kleinen Waldweg ab. Meine Frau bemerkte dies erst als ich schon ein paar hundert Meter in den Wald gefahren war und anhielt. Sie erschreckte kurz aber lächelte mich dann an und meinte; “Du kannst also auch nicht mehr warten, he?” Ich antwortete ihr, in dem ich sie leidenschaftlich küßte. Unsere Zungen umschlungen sich gegenseitig und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Nachdem wir uns schon fast unserer Kleidung entledigt hatte meinte ich zu ihr: “Laß uns aussteigen”.

Wir öffneten die Autotüren uns ließen unsere Sachen im Auto. Unweit des verlassenen Parkplatzes auf dem wir uns befanden lag eine kleine Lichtung. Wir jagten uns lachend gegenseitig dort hin und die Sonnenstrahlen prickelten warm auf unserer Haut. Auf der Lichtung hatte ich meine Frau erreicht und griff ihr um die Hüften um sie zu Boden zu reißen. Wir fielen beide hin und rollten durch das weiche Gras. Eng umschlungen streichelten und küßten wir uns. Irgendwann blieb sie auf mir liegen und rutschte tiefer. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und um spielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich genoß es eine Zeitlang. Doch ich wollte sie und so zog ich sie wieder zu mir hoch. Ihr ging es wohl ähnlich, denn kaum hatte ich sie hoch gezogen, da umfaßte sie mein Glied und ließ sich vorsichtig darauf herab. Doch kaum war ich in sie eingedrungen begann sie bereits ihr Becken kreisen zu lassen. Ich unterstützte ihre Bewegungen in dem ich anfing sie zu stoßen. Sie richtete sich mit geraden Rücken auf und ritt immer schneller auf mir. Es war unglaublich die Erregung in ihrem Gesicht zu beobachten und kurz darauf konnte ich sie auch hören. Wohl befreit von der verlassenen Gegend, fing sie an mich anzufeuern. Härter forderte sie mich auf und ihre Worte waren immer wieder von “Ja, oh ja!”-Lauten unterbrochen. Wir vögelten immer heftiger und ihre Brüste wippten auf und ab. Ich beugte mich auf und saugte ihre Nippel in meinen Mund. Ihre Sätze wurden immer zusammenhangloser und sie schrie mittlerweile ihre Lust in den Wald . Dann brach sie über mir zusammen und ihr Körper wurde von mehreren Orgasmuswellen durchflutet. Sie lag so einige Minuten lang auf mir bis sie wieder langsam zu sich fand.

“Das war toll!” sagte sie zu mir. Aber dann fiel ihr ein, dass ich ja noch nicht soweit war. Sie glitt seitlich von mir herunter und betrachtete meinen aufrecht stehenden Schwanz. “Da müssen wir wohl noch ein wenig nachhelfen”, meinte sie und fing an meinen Penis zu wichsen. Immer schneller rieb sie ihn und auch ihr Griff wurde immer kräftiger. Ich schloß die Augen und genoß die Behandlung. Mit ihrer zweiten Hand fing sie an, sanft meine Eier zu streicheln. Dies war dann irgendwann zu viel für mich. Einerseits das heftige wichsen und andererseits das zarte streicheln meiner Hoden. In vielen Schüben spritzte es aus meinen Schwanz. Das Sperma flog in weitem Bogen und traf uns beide. Ein unglaubliches Gefühl!

Irgendwann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ich öffnete die Augen und sah in die ihren. Sie lachte mich an und meinte, dass es mir wohl auch sehr gut gefallen hatte. Ich konnte ihr immer noch nicht antworten, so sehr war ich von der Rolle. Sie lachte erneut und knabberte spielerisch an meinem Hals. Wir liebkosten uns immer weiter und es dauerte nicht lange, da wurde ich schon wieder geil. Meine Frau bemerkte dies natürlich, tätschelte aber nur über meinen schon wieder harten Schwanz und meinte: “Du kannst ja schon wieder! Aber jetzt mußt Du noch ein wenig warten, sonst haben wir ja später nichts mehr von einander.” Zähneknirschend gab ich ihr recht. Natürlich ist es besser zu warten bis wir im Pärchenclub angekommen sind, aber ein Teil meines Körpers war da ganz anderer Meinung.

Doch meine Frau stand einfach auf und reichte mir ihre Hand. “Komm schon! Jasmin und Pierre machen sich sonst noch Sorgen.” Das glaubte ich zwar nicht, denn sie wußten bestimmt genau warum wir abgebogen waren aber sie hatte recht. Wir sollten weiterfahren. Wir wischten uns schnell das Sperma vom Körper und schlüpften wieder in unsere Klamotten.

Im Club

Das letzte Stück des Weges fuhr meine Frau den Wagen und nach einer endlos erscheinenden Zeitspanne fanden wir dann auch den kleinen Ort. Wir trauten uns jedoch nicht nach dem Weg zu fragen und suchten ein wenig auf eigene Faust. Dann irgendwann fiel meiner Frau ein kleines, unauffälliges Sc***d auf. Wir folgten dem Wegweiser und trafen dann rund 1 Kilometer hinter dem Dorf auf ein kleines Anwesen. Die Gegend sah sehr idyllisch aus. Nur ein holpriger Waldweg führte zu dem von Bäumen umgebenen Haus. Das mehrstöckige Gebäude war von einer Mauer umgeben welche mit Efeu überwuchert war. Auf einer freien Fläche vor dem Haus parkten bereits einige Autos und auch ich lenkte den Wagen dort hin. So langsam erschlich sich dann doch ein komisches Gefühl in meinen Magen. Wie gesagt, ich fand den Gedanken mit vielen Menschen in einem Haus zu seien und miteinander zu poppen unheimlich anregend, doch ein wenig Angst mischte sich nun auch in meine Aufregung. Meine Frau bemerkte das und legte ihre Hand auf meine Hand als sie den Motor abstellte und meinte: “Wir können auch gerne wieder umdrehen, wenn Du nicht möchtest.”

“Ich glaube, ich bekomme nur ein wenig kalte Füße. Aber es ist schon in Ordnung. Laß uns einfach rein gehen. Wir können ja immer noch gehen, wenn es uns nicht gefällt.”

Meine Frau gab mir recht und wir stiegen aus. Mit weichen Knien gingen wir über den Kiesplatz auf den Eingang zu. Wir klingelten und nach wenigen Augenblicken öffnete uns eine junge Frau die Tür. Sie war Ende zwanzig und sah sehr gut aus, wenn auch nicht ganz nach meinem Geschmack. Sie lächelte uns freundlich und offen an und bat uns herein. Wir folgten ihr und sie fragte, ob wir schon einmal Gäste waren. Ich verneinte und sagte ihr, dass wir von Jasmin und Pierre von dieser Lokalität gehört hatten.

“Ah, ich verstehe. Sie haben Euch bereits angekündigt. Dann ist das heute das erste Mal, dass ihr in einem Pärchenclub seid. Pierre erzählte zu mir, ihr wollt erst einmal schauen und auch mit dem tauschen noch ein wenig warten?” “Ja genau”, antwortete meine Frau. “Wir wollen erstmal schauen.”

Wir entschlossen uns auch hier zu übernachten. Sie führte uns einen kurzen Flur entlang und erzählte uns dabei ein wenig über die Gepflogenheiten hier. An einer Tür blieb sie stehen und meinte, dass wir uns hier umziehen und duschen konnten. Da fiel uns ein, dass wir uns noch gar keine Gedanken darüber gemacht hatten, was wir denn anziehen bzw. nicht anziehen sollten und wollten. Nicole, so war ihr Name, erklärte uns, dass die meisten Leute hier sexy Unterwäsche trugen und die Frauen oft Strapse. So gingen wir noch einmal schnell zum Auto um ein paar Teile zu holen. Wieder im Haus duschten wir erst einmal zusammen, wobei wir uns gegenseitig einseiften. Dadurch stieg unsere Stimmung schon einmal. Doch auch jetzt wollten wir noch warten, gespannt auf die Örtlichkeiten, welche noch auf uns warteten. Es folgte ein Anprobieren von Unterwäsche. Meine Frau konnte sich nicht so ganz entscheiden und wollte auch nicht zu aufgedonnert sein. Nach einiger Zeit entschied sie sich für einen dunkelblauen BH und dazu passende Hotpants. Sie fühle sich vorerst so wohler, meinte sie. Da ich auch nicht so genau wußte, zog ich erst einmal meine normalen Shorts an. Die Temperatur innerhalb des Hauses war angenehm warm und selbst der Fußboden schien beheizt zu sein.
Vor uns eröffnete sich ein recht großer Raum, welcher von einem Tresen dominiert war. An der hinteren Seite des Zimmers war ein Büfett aufgebaut und überall standen Tische. Teilweise waren diese Tische in kleinen Nischen untergebracht. Das Ganze war sehr geschmackvoll eingerichtet, recht modern und mit viel Grün. Recht viele Pärchen saßen an den Tischen oder an der Bar. Es war schon ein recht merkwürdiger Anblick, denn alle hier waren mehr oder weniger nur in Unterwäsche gekleidet, also fast nackt. Aber sie tranken ganz normal an der Bar, aßen oder quatschten zusammen. Dann fielen uns Pierre und Jasmin ins Auge, welche alleine an einem Tisch saßen und etwas tranken. Wir gingen zu ihnen und sie grüßten uns freundlich. “Da seit ihr ja endlich. Konntet ihr es nicht mehr abwarten?” Ich war ein wenig vor dem Kopf gestoßen von ihrer Offenheit, antwortete aber wahrheitsgemäß: “Genau. Aber wir dachten uns schon, dass ihr Euch keine Sorgen macht.”

Meine Frau und ich setzten uns zu den Beiden und unterhielten uns. Immer wieder jedoch drifteten unsere Blicke ab und wir beobachteten die anderen Gäste. Meine Anspannung ließ allmählich nach und wich mehr und mehr der Lust. Und auch meiner Frau schien es ähnlich zu gehen, denn sie unterhielt sich fröhlich mit Jasmin und Pierre, streichelte aber dabei immer wieder meinen Oberschenkel. Wir tranken noch etwas zusammen bis dann Pierre und Jasmin meinten, dass sie jetzt hoch gehen wollten. Meine Frau fragte, wo wir hier denn was finden könnten und ob sie uns denn nicht etwas empfehlen konnten. Das brachte ihr unserer aller Gelächter ein und Jasmin meinte, dass wir das selbst herausfinden müßten. Die interessanten Räume liegen im ersten Stock und auch der Garten kann genutzt werden. Dann verschwanden die Beiden auch schon und wir waren wieder allein.

Nun, für den Garten wurde es vielleicht langsam zu kalt und uns interessierten eh die Räume eher. Also folgten wir nach ein paar Minuten Jasmin und Pierre nach oben. Auf dem Weg dorthin stellten wir fest, dass wohl viele den gleichen Gedanken hatten, denn die Bar war schon sehr leer und auch an den Tischen saßen nicht mehr viele Menschen. Wir gingen also die Treppe hinauf und begegneten dort schon dem ersten Pärchen. Sie standen eng umschlungen auf dem ersten Treppenabsatz und küßten sich leidenschaftlich, jedoch nicht ohne sich dabei heftig zu streicheln und zu berühren. Sie schienen sich unserer Gegenwart überhaupt nicht bewußt zu sein und wir gingen vorsichtig an ihnen vorbei, ohne sie zu stören. Wir kamen nun auf einen langen Flur, von welchem rechts und links viele Türen abgingen. Türen wäre übertrieben, denn in keine der Öffnungen war noch eine Tür.

Wir gingen zum ersten Eingang. Hinter diesem öffnete sich ein großer Raum, welcher als Fußboden eine dicke Matratze zu haben schien. Das Licht hier war ein wenig spärlich gesät, gab der ganzen Geschichte aber die richtige Atmosphäre. Auf der großen Fußbodenmatratze lagen und saßen vier Paare. Alle waren damit beschäftigt sich gegenseitig Lust zu bereiten, wo bei die Grenzen dabei fließend waren. Hände und Finger gingen auf die Suche und ich hatte den Eindruck, das dort jeder jeden berührte und stimulierte. Neben der Tür standen noch zwei weitere Paare, welche das Schauspiel jedoch nur beobachteten. Auch wir blieben erst einmal stehen und genossen diesen geilen Anblick. Ich stellte mich schräg hinter meine Frau und legte meine Arme um sie. Sie schmiegte sich ein wenig an mich an. Wir beobachteten so das Treiben, welches immer ungestümer wurde. Wenn sich die Menschen vorher nur gestreichelt und berührt hatten gingen sie nun weiter. Die Männer drangen in die Frauen ein oder die Frauen setzten sich auf die Männer, jedoch nicht ohne auch weiterhin ihre Nachbarn zu streicheln. Es war ein total geiler Anblick und ich vergaß alles um mich herum. Kräftiges Stöhnen erfüllte den Raum.

Ich weiß nicht wie lange wir dort so standen, doch irgendwann wurde ich aus meinen Bann herausgezogen als ich die Hand meiner Frau auf meinem Schwanz spürte. Sie stand noch immer gebannt da und beobachtete die Szenerie, doch ihre Hand rieb langsam meinen Schwanz durch meine Unterhose. Auch sie sollte natürlich nicht zu kurz kommen und so streichelte ich erst ihren knackigen Po, welcher in den Hotpants unwiderstehlich aussah, um mich dann langsam nach vorne zu tasten. Auch ich glitt nicht in ihre Shorts sondern begann sie durch das Höschen zu stimulieren. Und beide konnten wir unsere Blicke nicht von den vor uns fickenden Menschen lassen. Den Paaren neben uns ging es ähnlich doch sie gingen noch weiter. Die Beiden links neben uns stehenden ließen sich nun auch auf die Matratze nieder und beteiligten sich an dem Knäuel, welches sich langsam vor uns bildete. Wir streichelten uns so eine Zeit lang und die ersten vor uns kamen auch schon. Meine Frau beugte sich nach hinten und flüsterte mir ins Ohr, dass sie in den nächsten Raum noch schauen möchte. Ich nickte und folgte ihr eine Tür weiter. Trotz meines riesen Ständers, welche sich unter meiner Unterhose abzeichnete, war mir die Situation nicht peinlich. Im Gegenteil, ich genoß sie sogar.

Der nächste Raum war kleiner und es schien, dass wir zu spät kamen. In der Mitte des Raumes stand ein mit Stoff bezogener Block, welcher mir ungefähr bis zur Hüfte reichte. Eine Frau lag auf dem Block und ein Mann stand vor ihr. Jedoch schienen beide bereits das erreicht zu haben, was sie wollten, denn sie stand auf und glitt ihrem Partner in die Arme. Beide hielten sich kurz, um dann lächelnd an uns vorbei den Raum zu verlassen. Für meine Frau war das wie ein Startschuß den sie fasste mich bei der Hand und zog mich zu dem Block. Sie lehnte sich mit dem Rücken an und begann mich wild zu küssen. Jedoch nur kurz, denn schnell glitten ihre Hände an meinen Hintern und streifen mir meine Shorts herunter. Ich war ein wenig überfahren von dieser plötzlichen Aktion, begann aber auch sie auszuziehen. Ihre Finger umfaßten meinen schon harten Schwanz und wichste ihn ein paar mal. Dann setzte sich meine Frau auf den Block und zog mich mit ihren Beinen an sich. Faste ohne Probleme glitt mein Schwanz in ihre Scheide. Sie war unheimlich feucht. Die Szene im anderen Raum schien sie furchtbar angetörnt zu haben. Immer schneller schoß ihr Becken vor. Aber auch an mir ist das zuschauen nicht ohne Spuren vorbei gegangen und auch ich stieß immer härter zu. Mein Schwanz hämmerte immer wieder in ihr Loch. Und dann kam es ihr mit einem kurzen Aufschrei. Ihre Beine preßten sich ganz eng um mich und ich hatte schon Angst das sie mich zerquetschen würde. Doch dann ließ der Druck nach und sie blieb erschlafft vor mir liegen.

Jedoch so schnell sollte es noch nicht vorbei sein. Ich blieb in ihr und verharrte so einen Moment. Doch nach kurzer Zeit begann ich sie wieder sanft zu stoßen. Sie schien wieder zum leben zu erwachen und kommentierte mit leichten stöhnen meine Bemühungen. Ich wurde immer schneller und bemerkte, dass auch sie wieder erregter wurde. Ich mußte mich sehr konzentrieren um nicht schon bald abzuspritzen, denn ich wollte mit ihr zusammen kommen. Wir vögelten immer weiter und unsere Körper waren schon Schweiß überströmt. Ich hörte ein Geräusch hinter mir, aber das war mir egal. Ich wollte nur noch vögeln. Nach nur wenigen Minuten kam es meiner Frau erneut. In einem heftigen Orgasmus sank sie vor mir zusammen. Und das war auch für mich zuviel. Ich stieß noch zwei- dreimal zu, bis ich meinen Samen spürte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und entlud mich in mehreren Fontänen auf ihren Bauch. Meine Frau beobachtete mich dabei genau. Irgendwann war ich leer gepumpt und sie schloß mich in ihre Arme. Und erst da wurde uns bewußt, das wir die ganze Zeit von zwei Paaren aus dem Nachbarraum beobachtet wurden. Ich hätte vorher gedacht, dass mir dies peinlich wäre, doch es war ein recht anregendes Gefühl und meiner Frau ging es wohl ähnlich. Nach kurzem Gemurmel verließen uns die vier auch schon wieder, um sich einem anderen Schauspiel zuzuwenden.

“Es ist gar nicht so schlecht hier, oder?” sagte ich.
“Es ist wunderbar”, antwortete meine Frau “Wollen wir weiter schauen, was es noch so gibt?”
“Hui, laß mich erstmal kurz verschnaufen”, antwortete ich
“Nun komm schon”, sie zog mich weiter.

Im ganzen Flur war bereits das Stöhnen der anderen Gäste zu hören. Arm in Arm schlenderten wir zum nächsten Raum. Dieser war ungefähr so groß wie der letzte und gut gefüllt. Ja schon fast überfüllt. Gut ein Dutzend Menschen trieben es hier miteinander. Es war schon fast schwierig einzelne Körper auszumachen. Überall waren Hände, Beine, Hintern und Geschlechtsteile. Niemand konnte mehr erkennen, wer nun mit wem und wer nicht…

Wir schauten einen Moment zu und versuchten Jasmin und Pierre auszumachen. Sie schienen nicht hier zu sein, obwohl wir dies nicht beschwören konnten. Ich war noch nicht wieder zu sexuellen Aktivitäten bereit und meine Frau drängte auch schon weiter.

Wir schauten in weitere Räume. Es gab noch unterschiedlichste Spielwiesen. Von Liebesschaukeln über Darkrooms. Als wir die Tür am Ende des Flures öffneten, strömte uns warme und feuchte Luft entgegen. Wir standen in einer kleinen Schwimmhalle, welche wie eine tropische Oase dekoriert war. Es gab mehrere kleine Swimming- und Whirlpools. Und dort sahen wir dann auch Pierre und Jasmin wieder. Sie lagen zu zweit in einem, unter einer Palme angelegten Becken und schienen auch schon einiges hinter sich zu haben. Sie sahen recht erschöpft aus und relaxten gemütlich. Als sie uns sahen winkten sie uns zu sich herüber.

“Hallo Ihr beiden! Kommt doch mit ins Wasser”, rief uns Jasmin entgegen.
“Gerne!” antwortete meine Frau.

Wir zogen unsere “Kleidung” aus und ließen uns ins Wasser gleiten. Es war angenehm warm, ja schon fast zu warm, aber total entspannend. Nun, zu viert im Pool wurde es schon fast etwas zu eng.

“Was habt ihr denn schon alles gesehen und ausprobiert?” fragte Pierre.
Meine Frau berichtete von unserem Erlebten. Die beiden lauschten aufmerksam, meinten dann aber, dass wir unbedingt noch den Raum nebenan ausprobieren müßten.

Jasmin und Pierre begannen sich langsam zu küssen und ihre Hände verschwanden unter der Wasseroberfläche. Das erregte unsere Aufmerksamkeit und wir beobachteten die beiden. Wie ich schon vorher feststellen konnte, war Jasmin sehr schlank und hatte einen sportlichen Körper. Ihre kleinen Brüste waren fest und paßten perfekt zu ihrem Gesamtbild. Pierre bewegte seinen muskulösen und athletischen Körper vor Jasmin und drückte sie gegen den Beckenrand. Sie waren ein sehr schönes Paar und sie paßten gut zusammen. Nun hob Pierre Jasmin ein Stückchen an und stellte sich gerade hin, so dass sein kleiner, fester Hintern gerade aus dem Wasser ragte. Sie klammerte sich an ihn und umfing ihn mit ihren langen Beinen. Pierre drang in sie ein und fing an sie sanft zu stoßen. Da sie sich nur langsam bewegten, schwappte das Wasser kaum hin und her. Seine direkten Stöße wurden von ihren kreisenden Beckenbewegungen unterstützt.

Mich erregte das ungemein, diese Beiden nur etwas mehr als einen Meter vor mir so beobachten zu können. Ich legte meinen Arm um meine Frau und fing an ihre Brust zu streicheln und mit einem Finger ihren Nippel zu reizen. Ihre Hand glitt unter Wasser und umfaßte mein Glied. Es dauerte einige Zeit, bis mein Glied wieder etwas härter wurde. Es wurde in letzter Zeit ein wenig oft beansprucht. Pierre und Jasmin hielten ihr langsames Tempo bei. Auch ich griff unter Wasser und fing an meine Frau zu wichsen. Sie war wesentlich schneller wieder dabei und befreite sich von meinem Arm. Meinen Schwanz ließ sie jedoch nicht los und zog mich quasi an ihm aus dem Pool. Dabei rieb sie ihn immer weiter. So führte sie mich ein paar Meter durch die Halle, bis wir auf einer Sonnenwiese stehen blieben. Hier ritten bereits zwei Frauen auf ihren Männern, doch meine Frau wollte etwas anderes.

Sie ließ mich los und kniete sich, vorn über gebeugt, auf die weiche Wiese. Ich wußte was sie wollte und kniete mich hinter sie. Schnell griff sie hinter sich und zog mich an und in sich. Meine Frau ließ ihren Hintern rotieren und ich wurde immer geiler. Ich mochte diese Stellung. Ihr runder Po direkt vor meinen Augen und ihre wippenden Brüste. Unglaublich! Ich umfaßte ihre Hüften um besser Halt zu haben und vögelte sie immer schneller. Wir fingen beide an immer heftiger zu stöhnen und meine Oberschenkel klatschten hörbar gegen sie. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Hinterteil nehmen und beobachtete wie mein Schwanz immer wieder in sie hineinfuhr. Er war nicht nur vom Baden ganz naß. Meine Frau gebärdete sich wie wild und ich mußte ihre Hüften immer stärker gegen mich pressen um nicht aus ihr zu gleiten. Meine Frau drückte ihren Rücken weiter durch und streckte mir ihren Arsch noch mehr entgegen. So konnte ich noch tiefer in sie stoßen. Immer wieder umgriff ich auch ihre schaukelnden Brüste, bevor ich mich wieder gerade aufrichtete. Sie hob leicht den Kopf und ihre zerwühlten, ins Gesicht hängenden Haare ließen sie noch erotischer aussehen.

Sie stöhnte: “Hör bloß nicht auf, dass ist Wunderbar! Weiter, oh ja!”
Ich merkte dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und sagte es ihr.
“Nur noch einen Moment. Ja!” stöhnte sie.

Ich versuchte noch tiefer zuzustoßen und verlor völlig die Kontrolle. Auch ihr ging es nicht anders und sie trieb meinen Schwanz immer weiter in sich hinein.

Und dann kam es uns. Ich wußte, dass nicht mehr viel Sperma in mir war, aber mein Schwanz pumpte und pumpte. Ich spürte wie ihre zuckende Scheide meinen Schwanz noch mehr leer saugte. Wir sackten auf den Boden und mein Glied flutschte aus ihr heraus. Jetzt waren wir wirklich völlig erledigt. Es war ein wunderschönes Gefühl, als wir beide gleichzeitig unseren Orgasmus hatten. So lagen wir dort in der Löffelchenstellung und ließen uns von der künstliche Sonne über uns wärmen. Die Paare neben uns, welche ich jetzt erst wieder wahr nahm, hatten ihre Aktivitäten ebenfalls eingestellt und lagen ruhig neben uns. Durch die Glasscheiben, welche die südliche Wand einnahmen, konnten wir sehen, dass es bereits dunkel wurde.
Mein Magen knurrte. “Vielleicht sollten wir etwas essen, sagte sie? Sonst hört man Dich noch im ganzen Haus.” Ich kniff ihr leicht in den Po. “Gute Idee”

Also suchten wir unsere spärliche Kleidung zusammen und gingen wieder nach unten. Jasmin und Pierre sahen wir nicht mehr. Als ich das Büfett betrachtete merkte ich erst wie hungrig ich wirklich war und dass wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Wir luden uns unsere Teller voll und setzten uns an einen freien Tisch. Ich ging noch einmal kurz an die Theke um uns etwas zu trinken zu holen. Nicole reichte mir unsere Gläser und fragte mich, wie es uns denn gefiel. Ich sagte ihr, dass ich begeistert wäre. “Aber tauschen wollt ihr wirklich nicht?” “Nein”, antwortete ich “Ich stell mir das zwar ganz geil vor aber ich glaube, da würde mir meine Eifersucht einen Strich durch die Rechnung machen.” “Schade. Ich finde Euch beide recht süß.”

Ihr so offenes Angebot irritierte mich etwas und so schnappte ich mir die Gläser und meinte, dass ich wieder zu meiner Frau müßte. Dort angekommen machten wir uns über das Essen her. Es schmeckte sehr gut. Als wir aufgegessen hatte merkten wir, das heute nichts mehr mit uns los war. Gerade jetzt nach dem Essen überfiel uns noch mehr die Müdigkeit. Meine Frau und ich beschlossen schlafen zu gehen. Morgen war auch noch ein Tag und heute lief nichts mehr. Sie ging zu Nicole um sich das Zimmer zeigen zu lassen und ich holte noch ein Teil des Gepäcks aus dem Auto. Zehn Minuten später saßen wir in unserem Zimmer. Es war zwar nicht allzu groß, jedoch sehr nett eingerichtet. Ein großes Doppelbett mit Satinbettwäsche ragte weit in den Raum hinein. Wir gingen noch schnell duschen und vielen dann todmüde ins Bett. Nach wenigen Augenblicken waren wir eingeschlafen.

Ich erwachte am nächsten Morgen als mir die Sonnenstrahlen in den Augen kitzelten. Doch da war noch etwas anderes. Ich versuchte wacher zu werden um zu realisieren was geschah, doch es dauerte ein paar Momente. Ich hob leicht den Kopf und sah an mir herunter. Und da bemerkte ich was mich weckte. Meine Frau hatte sich neben mir aufs Bett gehockt und saugte an meinem Schwanz. Nicht allzu kräftig sondern nur ganz leicht. Nun wurde ich schnell wach und auch mein Glied wurde härter. Meine Frau bemerkte das und ließ meinen Schwanz ganz langsam aus ihren Mund gleiten, wobei sie ihre Lippen fest zusammen preßte. Nun begann sie mit ihre Zungenspitze sanft über meine Eichel zu streichen. Ich wollte mich aufsetzten, doch sie drückte mich mit ihrer Hand wieder auf die Kissen. Meine Frau hörte auf mich zu lecken und meinte: “Bleib einfach liegen und genieß es. Ich möchte Dich heute morgen ein wenig verwöhnen. Und wehe Du bewegst Dich.” Dem konnte ich nicht widerstehen.

Ich spürte wieder ihre Zunge an meinem Phallus und blickte hinunter. Es sah unheimlich geil aus wie so an meinem Schwanz knabberte. Sie öffnete ihre Lippen und stülpte sie über meine Eichel. Ihr Mund glitt immer wieder auf und ab und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch ihr Saugen wurde stärker. Ich schloß die Augen und versuchte mich gehen zu lassen. Ich merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis ich kam. Ihr Kopf ruckte immer hektischer auf und ab und ihre Lippen preßten sich noch fester um meinen Schwanz. Plötzlich klopfte es an der Tür. Meine Frau schreckte sofort hoch und wir schauten uns an, ohne zu wissen wie wir reagieren sollten. Es klopfte noch einmal und wir hörten Jasmins Stimme: “Wir sinds! Aufstehen, das Frühstück wartet.”

Ich fiel zurück in die Kissen und mein Schwanz verlor merklich an Größe. Meine Frau verdrehte die Augen und zog die Decke über unsere nackten Körper. Es klopfte erneut. Meine Frau rief: “Nun kommt schon rein!” Die Tür öffnete sich und Pierre und Jasmin kamen herein, beide komplett nackt. “Hey Ihr Murmeltiere, aufstehen!” sagte Pierre. “Kommt Ihr mit frühstücken?” Jetzt war es eh egal und ich sagte: “Wir kommen.”

“O.k. wir gehen schon mal vor.”

Die beiden verließen unser Zimmer und meine Frau hob die Decke an und betrachte mein schlaffes Glied. “Na, jetzt können wir wohl wirklich erstmal frühstücken, oder?”

Ich gab ihr recht und wir standen auf. So ganz unbekleidet wollten wir dann doch nicht gehen und ich zog mir meine eng anliegende Shorts an. Meine Frau verschwand kurz im Badezimmer und als sie wieder heraus kam stockte mir der Atem. Sie trug einen weinroten Spitzen-BH und einen weinroten String der ihren schönen Hintern betonte. Dazu trug sie schwarze, halterlose Stümpfe, was sie so atemberaubend machte. Ich überlegte wirklich ernsthaft, ob wir frühstücken gehen sollten oder vielleicht doch noch ein wenig hier bleiben sollten. Doch Meine Frau war hungrig und ich konnte auch noch warten. Und so genoß ich den Blick, als ich hinter ihr die Treppe herunter ging. Es war eine tolle Entscheidung zusammen in den Süden zu fahren. Bis jetzt waren es wunderschöne Tage und wir waren ja noch gar nicht so lange unterwegs. Ein so dolles erotisches Knistern wie in den letzten Tagen hatten wir schon länger nicht mehr. Und ich fand sie verdammt erotisch. Wie ihr Hintern den Stringtanga umspielte und ihre Brüste leicht an den Seiten hervor lugten und ihre Beine in den Strümpfen…

Wir kamen in den Speiseraum. Es duftete nach frischen Kaffee und Brötchen. Ein Großteil der Gäste war schon versammelt und aß an den Tischen. Wir brauchten einen Moment bis wir Pierre und Jasmin fanden. Sie saßen zusammen mit einem Pärchen am Tisch. Die beiden waren höchstens dreissig und sahen sehr gut aus. Da noch Platz am Tisch war gingen wir zu ihnen. Sofort lächelte uns Jasmin an und stellte uns die beiden als Paco und Theresa vor. Sie kamen nicht aus Österreich sondern aus Spanien. Paco war recht groß, über 190 cm und braun gebrannt aber nicht so muskulös wie Pierre. Er trug nur einen Stringtanga. Theresa war keine 1,60 groß und hatte nur einen Slip an. Beide waren recht schlank und sie hatte für ihre Größe recht große Brüste. Auch sie grüßten uns freundlich aber auf Englisch. Wir holten uns noch schnell etwas zu essen und zu trinken und setzten uns dann zu den vier an den Tisch. Sie unterhielten sich über den Club und wir erfuhren, dass auch Theresa und Paco das erste Mal hier waren, wenn auch schon vorher in anderen Clubs. Aber auch sie waren begeistert. Nach und nach klinkten wir uns mit ins Gespräch ein und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Wir plauderten und plauderten, was trotz der fremden Sprache kein größeres Problem darstellte.

Wir saßen sicherlich bereits zwei Stunden zusammen als es Theresa doch zu langweilig wurde. Zumindest teilte sie uns unmißverständlich mit, dass sie zu anderen Dingen viel mehr Lust hätte. Pierre antwortete ihr, dass es ihm ähnlich ging und ob sie nicht Lust hätte es einmal mit ihm zu versuchen. Die Idee gefiel ihr gut und auch Jasmin war sehr angetan. Nun, jedenfalls grinste sie Paco breit an und er bestätigte ihr, dass er auch Interesse hatte indem er ihr über den Oberschenkel streichelte.

Ich fand diesen schnellen Partnerwechsel ein wenig merkwürdig. Ich konnte mich einfach nicht damit anfreunden. Bei meiner Frau war ich mir nicht ganz so sicher, aber sie sagte nichts in dieser Richtung und deutete auch nichts an.

Die Vier standen auf und schlenderten nach oben. Dabei hielten sich die neu gefundenen Paare in den Armen.

Wir blickten ihnen hinterher und überlegten dann, wie wir denn nun noch den Tag verbringen sollten. Wir fühlten uns hier sehr wohl, doch wollten wir ja nun eigentlich ein wenig Sonne tanken und die Zweisamkeit genießen. Meine Frau war sehr unentschlossen und da machte ich den Vorschlag, noch bis heute Nachmittag hier zu bleiben, um dann weiter nach Italien zu fahren. Meine Frau stimmte mir zu, meinte aber, dass wir dann aber unsere verbleibende Zeit auch nutzen sollten. Sie unterstrich ihre Aussage in dem sie sich vorbeugte und mir unterhalb des Tisches in den Schritt griff und sanft meine Eier knetete. Nach drei oder vier Streicheleinheiten setzte sie sich wieder normal hin. Aber meine Lust war geweckt und mein Glied füllte bereits wieder meine engen Shorts aus. “Wollen wir den Anderen folgen?” fragte ich sie.

Sie antwortete in dem sie aufstand und mir einen sehr eindeutigen Blick zuwarf. Ebenfalls Arm in Arm gingen wir nach oben. Auf halber Strecke begann mein Finger sanft über ihre Brustwarze zu streichen. Wir gingen den Flur bis zum Ende, wandten uns aber nicht Richtung Schwimmhalle sondern nach rechts. Hinter dem Eingang lag ein sehr großer Raum, welcher von einer in angenehmen Tönen gestrichenen, hölzernen Wand umgeben war, welche circa zwei Meter in die Höhe ragte, so dass wir nicht das Zentrum einsehen konnten. Zwischen der Innen- und Außenwand lag ungefähr ein Meter. In verschiedenen Höhen waren Löcher und Schlitze in die Innenwand eingelassen, wohl um hinein schauen zu können. Jedoch waren die Schlitze höher angelegt als die runden Öffnungen. Von Innen hörten wir das Stöhnen und schmatzen mehrerer Menschen. An die zehn Personen standen außerhalb und blickten hinein. Viele von ihnen waren nackt und streichelten sich entweder selber oder hielten ihre Brüste oder ihr Glied in die Löcher. Meine Frau und ich traten vorsichtig näher und ich merkte, dass sie die Szenerie sehr erregte. Wir blickten durch einen der Schlitze und nun ging uns die Funktionsweise dieses Raumes auch auf.

Im Zentrum waren mehrere Paare damit beschäftigt es miteinander zu treiben, darunter auch unsere vier Bekannten. Die Leute außerhalb genossen entweder das Zuschauen oder wurden von einigen Anderen stimuliert. So konnten wir einige Männer sehen, welche an der Innenseite standen und Brüste unbekannter Frauen streichelten und leckten. Auch einige Frauen hatten sich auf ihre Knie gehockt und bliesen Schwänze von außerhalb stehenden Männern. Der Reiz, nicht zu wissen wen man da eigentlich Lust verschaffte, schien die Leute noch mehr zu erregen.

Wir schauten uns die Szene durch nah nebeneinander liegenden Schlitzen an und ließen unsere Hände über unsere Körper wandern. Ich bemerkte, dass meine Frau schon sehr feucht war. Durch ihre Bemühungen blieb mein Penis auch auf schon fast gewohnter Größe. Irgendwann lehnte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie mir ja noch etwas schuldete. Sie zog mir meine Shorts aus und verließ mich mit diesen Worten. Sie ging Richtung des schmalen Einganges zum Innenraum und ich konnte durch den Schlitz sehen, wie sie ihn betrat. Sie kam auf die Stelle zu wo ich stand und ließ sich auf den Boden. Nun wußte ich was sie vorhatte und steckte meinen Schwanz durch die Öffnung. Ich konnte sie nicht mehr genau sehen, nur noch die Enden ihre bestrumpften Beine und spürte aber wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen.

Nach wenigen sanften Schüben, fing sie an, kräftig an mir zu saugen. Sie umfing meinen Schaft immer weiter und tiefer. Ihr Saugen und der zusätzliche Kick der Wand zwischen uns, welchen ich mir auch nicht genau erklären konnte, ließ mich weiche Knie kriegen. Ich öffnete jedoch immer wieder meine Augen um das weitere Treiben zu beobachten. Ich schaute Paco und Jasmin zu, die an einer Wand standen. Er hatte sie angehoben und drückte sie gegen das Hindernis. Sie hatte ihre Beine um Paco geschlungen und ritt, von ihm gehalten, heftig auf ihm. Ich konnte sehen, wie sein Hintern immer wieder nach vorne schnellte um in sie einzudringen. Aus den Öffnungen um die beiden herum waren Arme und Hände gestreckt, welche Jasmins Brüste walkten oder über seinen Körper glitten. Das Ganze wurde langsam zu viel für mich. Ich zog vorsichtig meinen Schwanz zurück und ging um die Mauer in das Zentrum. Meine Frau drehte sich kniend zu mir um und lächelte mich an. Ihr Mund war feucht verschmiert von ihrem Speichel und meinem feuchten Penis und wie sie so dort hockte, sah sie herrlich sinnlich aus. Ich ging schnell auf sie zu, ließ mich ebenfalls herunter und küßte sie leidenschaftlich. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf und manchmal berührten sich nur noch unsere Zungenspitzen. Ich öffnete den BH meiner Frau und streifte ihn ihr von den Schultern. Mein Mund wanderte langsam ihren Hals herunter jedoch ohne aufzuhören sie zu liebkosen. Sie streichelte meine Brust und meinen Rücken. Meine Zunge erreichte ihre großen Brüste und ich ließ sie um ihre Brustwarzen kreisen. Dann schlossen sich meine Lippen um ihre Nippel und ich saugte leicht an ihnen.

Meine Frau wurde immer unruhiger und ihre Finger schlossen sich um meinen Schwanz. Die kurze Pause um zu ihr zu kommen hatte meiner Geilheit ganz gut getan und ich wußte, dass ich nicht sofort abspritzen mußte. Meine Hand knetete ihre andere Brust und die zweite verwöhnte ich weiter mit meinem Mund. Ich fuhr mit meinen Fingern in ihren String und vergrub sie tief in ihr. Nach kurzer Zeit wurde sie immer hektischer. Anscheinend erregte es sie zusätzlich von so vielen Menschen beobachtet zu werden, welcher durch unsere Aktivitäten auch sehr stimuliert wurden.

Meine Frau rutschte von ihren Knien herab, auf denen sie vorher saß und streckte sich vor mir auf dem Rücken aus. Meine Finger hakten sich in die Seiten ihres Slips und zogen ihn ihr aus. Ihre halterlosen Strümpfe ließ ich ihr, da ich den Anblick einfach zu sehr genoß. Sie rekelte sich vor mir, mein Finger immer noch in ihrer Vagina und streichelte sich selbst ihre Brüste. Ich umgriff ihre Beine, welche sich einfach scharf anfühlten und zog sie näher an mich auf meine Oberschenkel. Sie umgriff schnell meinen Schwanz und unterstützte meine Bemühungen in sie einzudringen. So lag sie auf dem Rücken vor mir, ihre Beine um mich gepreßt und ließ ihr Becken kreisen. Ich hielt ihre Beine weiter fest, damit sie nicht nach vorne rutschen konnte. Sie bewegte sich sehr schnell und ich hatte einige Mühe zu verhindern, dass ich aus ihr gleitete. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, fast härter, und unser stöhnen erfüllte den Raum. Doch mit der Zeit wurde diese Stellung etwas unbequem und ich zog mich zurück.

“Dreh Dich um”, hauchte ich ihr entgegen. Schnell krabbelte meine Frau ein Stück weg und drehte sich so um, dass sie auf allen Vieren vor mir kniete und mir ihren Hintern entgegen streckte. “Mach schon”, forderte sie mich mit zitternder Stimme auf, aber das mußte sie gar nicht.

Ich streichelte kurz über ihren Po und hielt sie dann an den Hüften fest. Mein Schwanz drang in ihre Scheide ein und sofort begann ich schnell und kräftig in sie zu stoßen. Unser Stöhnen wurde noch lauter und übertönte mittlerweile alles im Raum. Ihre Brüste schaukelten wild hin und her. Ihr Hintern ruckte auch immer kräftiger nach hinten und irgendwann merkte ich, dass das Blasen nicht spurlos an mir vorbei gegangen ist.

Plötzlich kam Theresa auch mich zugekrabbelt und küsste mich, dabei spürte ich wie meine Frau ihre Position leicht veränderte, jedoch ohne dass ich aus ihr gleiten würde. Kurz darauf hörte ich Pierre aufstöhnen. Ihr kreisendes Becken wurde immer schneller. Jedoch schienen wir mehr und mehr den Kontakt zu verlieren. Ich ließ kurz von Theresas Lippen ab, um zu meiner Frau zu schauen. Meine Frau hatte sich weit nach vorne gelehnt und hatte Pierres Schwanz in ihrem Mund. Ihm schien dies sehr gut zu gefallen. Die Erregtheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und auch ihr schien es zu gefallen. Sehr schnell ließ sie ihren Kopf auf und nieder fahren.

Ich fand den Anblick total merkwürdig. Es war nicht direkt Eifersucht…Ich weiß nicht genau was es war. Es war auf jeden Fall komisch. Doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken. Theresa küßte mich erneut. Ich war inzwischen in einem Strudel der Erotik gefangen und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

“Ich komme!” stammelte ich und und meine Frau ließ von mir, um sich von Pierre zu lösen und sich geschwind umzudrehen. Ihre Hand umgriff schon fast schmerzhaft meinen Schwanz und sie beugte sich vor um ein paarmal kräftig an ihm zu saugen. Das war dann endgültig zu viel für mich. In schnellen Impulsen entlud ich mich in ihren Mund. Sie saugte dabei noch kräftiger und mir wurde fast schwarz vor Augen. Immer wieder zuckten meine Hoden zusammen um immer mehr Sperma herauszupumpen.

Ich glitt langsam auf die Seite um mich dann auf den Rücken zu legen. Doch ihre Lippen hielten meinen Schwanz weiter umfangen. Sie saugte zwar nicht mehr an ihm, jedoch umspielte ihre Zunge langsam meine Eichel. Mein Körper wußte nach wenigen Minuten nicht mehr genau, ob er weiter erschlaffen oder wieder erregter werden sollte. Ihre Zunge wich wieder ihren Lippen, mit denen sie meinen Penis umspielte. Ich fragte sie, was sie denn vorhatte und sie unterbrach kurz ihr lutschen und sagte: “Jetzt schuldest Du mir noch etwas. Mal sehen ob wir das hier wieder hinkriegen.”

Mit diesen Worten nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und begann erneut an ihm zu saugen. Sehr geschickt erhöhte sie nach und nach die Geschwindigkeit und Intensität. Dabei fing sie an es sich selbst zu machen. Mein Phallus wurde immer härter und hatte sich nach kurzer Zeit wieder zu voller Größe aufgerichtet. Als meine Frau das bemerkte, unterbrach sie kurz ihre Bemühungen um sich auf mich zu setzen. Sie war so naß, dass ich ohne Probleme in sie hinein glitt. Ich war immer noch nicht wieder ganz da, so dass meine Beckenbewegungen eher spärlich ausfielen doch meine Frau übernahm die Führung. Sie ritt immer schneller auf mir, so dass mein Schwanz keine echte Chance hatte wieder kleiner zu werden. Ich hob leicht meinen Kopf an und beobachtete sie. Es sah unheimlich geil aus, wie sie mit Lust verzerrtem Gesicht auf mir saß und Theresa und Pierre ihre Brüste streichelten und sie küssten.

Es dauerte nicht lange, da wurden ihre Bewegungen wieder ruppiger und abgehackter. Ich sah ihr an, dass sie gleich kommen würde und legte mir selbst auch keine Beschränkungen mehr auf. Sie griff in ihre Haare und zerwühlte sie und schrie ihren Höhepunkt in den Raum.

Das Zucken ihrer Schamlippen, welche ich um meinen Schwanz spürte, ließ nicht nach und eine Welle der Orgasmen durchflutete sie. Und da kam ich erneut. Immer wieder vibrierte mein Schwanz in ihr.

Da sank meine Frau über mir zusammen und ein Mantel hellbrauner Haare legte sich über mein Gesicht. Ich spürte das angenehme Gewicht ihres warmen Körpers über mir und ihre weichen Brüste auf meiner Brust. Ich hob ihren Kopf an um sie zu küssen und da sah ich, dass viele Blicke auf uns gerichtet waren.

Die Anderen waren wohl bereits fertig mit dem was sie taten und schauten uns aus müden und zufriedenen Augen an. Die Szene war ein wenig grotesk, denn ich hätte schon fast so etwas wie Applaus erwartet, so sehr fühlte ich mich wie auf einer Bühne. Doch dieser blieb aus und auch unsere Bekannten blickten sich an und küßten sich. Sie standen auf und gingen um die Wand herum, wohl um zu sehen, wem sich dort gerade Vergnügen bereitet. Und so verflüchtigten sich die Leute immer mehr.

Wir blieben noch einen Moment eng umschlungen liegen. Der Kopf meiner Frau ruhte auf meiner Brust, eins ihrer Beine lag angewinkelt über meiner Hüfte und wir streichelten uns zärtlich.

Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, doch irgendwann erhob meine Frau ihren Kopf. Sie gab mir einen Kuß und sagte, dass sie es ziemlich erregend fand von so vielen Menschen beobachtet zu werden und dass wir auf dem Rückweg unbedingt noch einmal hier vorbei schauen müßten. Ich stimmte ihr zu und fragte sie, was sie denn noch ausprobieren möchte.
Meine Frau blickte zu mir und meinte dann: “Es war ein wenig komisch…aber schön!” Ich stimmte ihr zu.

“War es wirklich O.K. für Dich?” fragte mich meine Frau.
“Es war ungewohnt und ein wenig Eifersucht war, glaub ich, auch dabei.”
“War es wirklich auch O.K. für Dich?” fragte mich meine Frau gespannt?
“Du sahst so aus als hätte es Dir gut gefallen”, sagte sie spielerisch.
“Na Dir wohl nicht? Nein, aber mal Spaß beiseite. Ich fand es anders, aber schön”, meinte ich.

“Das geht mir genauso. Aber zwischen uns hat sich nichts geändert, oder?”
“Ach Quatsch!” sagte ich zu ihr und nahm sie kräftig in den Arm.

“Ach ich glaube, ich fände es gar nicht schlecht langsam aufzubrechen. Was meinst Du?” “Ja, das sollten wir vielleicht tun, dann kommen wir nicht ganz so spät an. Laß uns doch noch kurz duschen gehen und uns dann von den anderen verabschieden”, antwortete ich.

Gesagt, getan. Wir gingen zusammen auf unser Zimmer, jedoch nicht ohne noch einen letzten Blick in die einzelnen Räume zu werfen. Der Anblick war zwar überall sehr schön und erotisch, doch konnten mich die Bilder im Moment nicht mehr erregen. Wir duschten uns nacheinander ab, wobei sie sicherlich die dreifache Zeit brauchte.

Wir gingen in den Speiseraum hinunter. Nicole stand wieder hinter dem Tresen und wir gingen zu ihr. “Wir werden jetzt langsam aufbrechen”, sagte ich zu ihr.

Auf Nicoles fragen hin bestätigte ihr meine Frau, dass es uns sehr großen Spaß hier gemacht hat und das wir evtl. auf dem Rückweg noch einmal vorbeischauen wollten. Das freute Nicole und sie reichte uns eine Broschüre mit den Öffnungszeiten. Dort stand auch geschrieben, wann es welches Sonderwochenende gab oder besondere Abende veranstaltet wurden. Dies reichte von S/M-Abenden bis Maskenbällen etc. Wir verabschiedeten uns von hier und gingen weiter um noch Jasmin und Pierre auf Wiedersehen zu sagen. Wir fanden die Beiden auch schnell in einer der Nischen.
“Wir wollten tschüss sagen”, meinte meine Frau zu ihnen.

“Oh, wie schade. Wir hatten ja fast gehofft, Ihr würdet den Rest des Wochenendes noch bleiben”, antwortete Jasmin.

“So wie ich Euch mit Theresa und Paco gesehen habe, wird Euch bestimmt nicht langweilig”, sagte ich.

“Das ist ja auch was anderes”, meinte Pierre “Aber wir werden uns noch einmal bei Euch melden, bevor wir wieder nach Hause fahren. Vielleicht treffen wir uns ja wirklich noch in Italien.”

Es dauerte noch eine Zeitlang, dann hatten wir uns aber doch durchgerungen aufzubrechen und uns endgültig verabschiedet. Wir holten noch unser Gepäck.

Mit einem letzten Blick in den Rückspiegel verließen wir den Club und fuhren Richtung Süden, Richtung Italien.

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Nur ein Fotoshootung?!

Nur ein Fotoshooting?

Dies ist ein wahre Geschichte aus einem Traum von mir.
Evetuell erfüllt sich der Traum so oder so ähnlich auch mal. Ich lasse mich überraschen.

Genießt die Geschichte einfach.
Rechtschreibfehler dürft ihr behalten, Größere dürft ihr gerne Bescheid geben.

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, ein paar Akt Fotos von mir machen zu lassen, den alleine ist es immer schwierig sich gut in Szene zu setzen …
Allerdings habe ich mich bisher noch nie extra vor jemanden ausgezogen, auch wenn ich angefangen habe FKK zu betreiben.
Den ich hatte auch bisher noch kein Sex, was für mich ein kleines Problem beim Shooting raus stellen könnte, den ich kann mich mit dem Gedanken, das mich ein Mann nackt fotografiert nicht wirklich anfreunden (was vermutlich damit zusammen hängt, das ich schon öfters (beim Fkk) von Männern angesprochen wurde …)

So informierte und suchte ich im Internet nach professionellen und guten Hobby Fotografen die auch Akt Bilder anbieten.
Da ich noch sehr jung bin, hab ich leider kaum Geld über und ein Profi kostet eben auch.
Klar sind die Bilder klasse, aber leider doch zu teuer für mich.

So suche ich weiter und schalte auch bei Ebay-kleinanzeigen und anderen Auktion Plattformen Angebote, in der ich nach Hobby Fotografinnen für Akt Fotos suche. Alles auf Verhandlungsbasis und Ausdrücklich keine Sex Gesuche ist. Wenn sich was ergibt, sage ich nicht nein 🙂

Ein paar Tage später erhalte ich eine Email von einer Fotografin aus meiner nähe, das sie meine suche gesehen hat, und gerne mehr erfahren würde.
Ich antworte ihr und mach den Vorschlag das man sich auf einen Kaffee treffen kann und alles weitere besprechen kann.

Am nächsten Tag, bei herrlichen herbst Wetter treffen wir uns.
Sie hat eine Hammer Figur und heißt Sabrina.
Sabrina ist 25 Jahre alt, Schlank, braune haare und blaue Augen. Ich schätze sie auf 165 bis 170 und Busen so 75b.
Sie sagte mir, das sie sehr gerne Fotografiert. Alles mögliche von der Natur, Menschen, Tiere …
Sie hat auch eine Mappe mit gebracht mit tollen Bildern.
Ich glaube ihr und sie kommt für mich als Fotografin definitiv in Frage.

Außerdem erfuhr ich, das ich quasi ihr Versuchskaninchen bin in Thema Akt und sie sich sehr Freuen würde. Sie liebt einfach den menschlichen Körper. Leider habe sie bisher noch nie die Möglichkeit gehabt Akt zu fotografieren.

Diese aussage macht sie noch sympathischer. Nun hat sie einige fragen an mich. Sie will natürlich wissen, was für wünsche ich habe und was sie fotografieren soll.
Ich warne sie schon vor, und sage ihr direkt, das es auch mein erstes shooting ist, und ich mich bisher vor niemand ausgezogen haben.
Nachdem sie die Augen weit aufgerissen hat, und mich noch ein wneig was gefragt hat, warum ich noch kein Sex hatte, kamen wir wieder auf das shooting zu sprechen.

Sie nahm mir meine Größe angst, indem sie mir direkt sagte, falls ich einen harten bekommen sollte, stört sie es nicht. Es würde ihr schmeicheln und es gerne fotografieren.

Da bin ich erleichtert.
Als ich auf das Thema Geld zu sprechen komme, sagt sie nur, das wir das auch noch später regen könnten. Außerdem will und kann sie nicht so viel verlangen, da es auch ihr erstes Akt shooting war.

Wir machten noch einen Termin für das Shooting aus und was ich mit zu nehmen hätte…

Eine Woche später fahre ich zu ihr.
Sie wohnt alleine in einen 4 zimmer Wohnung mit einem kleinen Abstellraum (ihr Entwicklungsraum)
Sie hatte sich schick eingerichtet. Eine kleine Küche, Schlafzimmer mit Ehebett und Schrank. Eine Wohnzimmer und ein kleiner Gäste zimmer, worin sie aber ihr shootings machte.
Dafür das es ein Hobby ist, war sie sehr gut ausgestattet.

Mein Herz raste und sie merkte es.
Sie beruhigte mich und tranken erst einmal einen Sekt, den auch sie brauchte 🙂

nachdem wir noch ein wenig geredet hatten und ich meine groben wünsche geäußert hatte, ging es auch schon fast los.
Sie wollte meinen style noch etwas verändern, in dem sie meine Haar noch etwas gelte und leicht schminkte um später weniger Arbeit zu haben.

Wir fingen harmlos an.
In dem die Strahler sehr heizten und sie Heizung aufgedreht war, wurde mir schnell warm und ich fing ohne Probleme an mich aus zu ziehen..

immer wieder unterbrach sie kurz, um eventuelle stellen zu schminken.

Nach kurzer Zeit stand Ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr.
Sie fotografierte fleißig und gab mir grob angaben.

Als ich dann zu ihr schaute, da die Kamera auf den unteren teil gerichtet war, konnte ich in ihren ausschnitt sehen.

Ich dachte, das war es jetzt mit dem shooting, da er nicht mehr klein wird.
Sie grinste hinter ihrer Kamera nur, als sie ah, das auch er langsam erwachte und meine Unterhose schnell füllte.

Sie sagte nur, „das sieht klasse aus“. Dann kam die Frage ob ich ihn nicht quer in die Hose legen könnte, um zu zeigen wie groß er ist.

Als dann die Eichel leicht raus schaute, sagte sie nur „na los, lass ihn raus, er ist doch der Star“

ich wunderte mich, den ich war keinerlei böse. Ich merkte i-wie das es ihr gut gefällt, was sie da fotografiert.

Sie hatte unter andrem auch eine kleine Couch in dem zimmer, au die ich mich jetzt legen sollte.
Außerdem wollte sie, das ich ihn ganz raus hohle und ihn au dem Bauch lege.

Ich hatte mich zuvor zum Glück rasiert.
Zwei Minuten später hatte ich gar keine Hose mehr an und sie schoss ein Foto nach dem anderen.

Ich gewöhnte mich daran, mit einem Ständer vor ihr zu liegen.

Dann fragte sie mich „kannst du den Star auch in die Hand nehmen und so tun als ob?“
ich wusste genau was sie meinte und folgte ihren Anweisungen.

Nach einigen Bildern in verschiedenen Posen au der Couch wollte sie mich im stehen fotografieren.
Ich stimmte zu und sie schoss munter drauf los.

Plötzlich klingelte es an der Tür.

Wir erschraken uns, dann fiel ihr ein, das eine Freundin noch vorbei kommen wollte.
Wir hatten ganz einfach die zeit übersehen.
Wir rechneten zwar mit 1 bis 1 ½ stunden aber ich war jetzt schon fast 2 stunden bei ihr.

Ich fragte sie was ich jetzt machen sollen.

„zieh dich an und ich mach schnell auf, ok“
ich stimmt zu. Mein Star war inzwischen wieder klein und gut zum einpacken.

Die zwei Frauen begrüßten sich ausgiebig,
Nach 2 min kam Sabrina wieder zurück und fragte mich, ob sie ihr erzählen darf, das wir ein akt shooting machen.
Ich war etwas überrascht, stimmt aber dann zu.

So verließen wir den Raum und ich lernte ihr beste Freundin Tamara kennen.
Auch sie war nicht von schlechten Eltern.
Hatten beide in etwa die gleiche Größe. Auch von ihren Busen.
Tamara hatte nur blonde, lange haare und braune Augen.

Tamara sah den Sekt und die zwei Gläser auf den Tisch stehen und fragte ganz offen, was es den ohne sie zu feiern gäbe.
Wir lachten bei auf und Sabrina erzähle mir, das sie ein Akt Modell gefunden hat.
Tamara schaute mich an, dann Sabrina.

„soso“ und ein grinsen waren ihr Antwort.
Dann schaute sie mich an und Fragte „darf ich den ein paar Bilder sehen“

ich überlegt etwas und stimmt dann zu.
Warum sollte ich auch verneinen, schließlich war ich mir sicher, das Sabrina ihr früher oder später die Bilder zeigt.

So holte sie den Laptop und schloss die Speicherkarte an.
Nach ein paar Minuten waren alle Bilder auf dem Bildschirm.

Sie überflog sie und wollte mit dem ersten Bildern nur in Unterhose anfangen.
Dann schaute mich beide Fragend an und ich sagte nur „nur zu“ und grinste.
Beide merkten das ich da rot wurde, was mir aber egal war.

Außerdem konnte ich auch so, schon die ersten Ergebnisse sehen.
Und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden.

Und des so weiter wir schauten, desto unruhiger wurden die zwei.
Immer wieder sagte sie, was für ein tolles Stück ich habe und froh sein kann, das ich das shooting gemacht habe.

Ich werde immer roter und meine Hose platz schon fast.

Ast am ende angekommen, ragte mich Tamara ob das alles war.
Wir schaute beide Sabrina an. Sie sagte ganz offen, das sie gerne noch ein paar Bilder machen würde.

Ich wusste im Grunde schon die Antwort auf Tamara Frage „darf ich den zuschauen?“ „ natürlich nur, wenn du willst“

auch hier stimmte ich zu und wir verschwanden alle drei wieder in dem Raus.
Zuvor tranken wir aber alle noch einen Sekt, der dann eh leer war.

Zurück beim shooting und vor der Kamera atmete ich noch einmal tief durch und zog mich dann wieder aus.
Schließlich hatte ich mich schon dran gewöhnt, vor Sabrina nackt zu posieren.
Aber jetzt mit zwei Frauen…

Als ich dann wieder alles bis auf die Unterhose aus hatte, merkte ich, wie Tamara etwas zu Sabrina sagte und beide nickten und lachten.
Als ich auch meine Unterhose aus ziehen wollte, sprang schon mein bestes Stück raus, was dazu führte das alle anfingen zu lachen.

Ich Fragt Sabrina, wie ich mich hinstellen soll.
Sie wollte, das ich mein Penis in die Hand nehme, die Eichel schön zeige. Wieder melkte ich, das sie schöne Nahaufnahmen machte.
Dann kam sie plötzlich auf mich zu und fotografierte von oben und auch von unten meinen Penis.

Mir gefallen die Positionen da mir einen Frau noch nie so nah war.

Tamara wurde im laufe des shooting immer nervöser, sodass sie für 5 min raus ging.
Sabrina und ich machten einfach weiter.

Da Tamara und Sabrina etwa gleich groß sind und auch die gleichen BH Größen haben, passen auch ihr ihre Sachen.
Plötzlich geht die Tür wieder auf und Tamara kommt rein.
Sie hatte sich umgezogen.

Sie hatte einen schwarzen spitzen String und BH an.
Dazu weiße Strapsen.

Ich dachte ich spinne und reiß die Augen weit auf.

Dann kam die Frage, auf die ich insgeheim gehofft hatte.
„hast du Lust, mit mir ein shooting zu machen?“

Mir hat es die Sprache verschlagen, sodass ich ich erst einmal hinsetzen muss.
Ich Fragte sie was für Bilder sie genau im Kopf hat.
„naja, das was sich ergibt :)“

„hmm, ok. Ich warne dich aber vor“ sagte ich ihr
„vor was“ und schaute mich fragend an.

„ es war schon eine große Überwindung mich hier nackt hin zu stellen und fotografieren zu lasen, den ich hatte bis her noch keine so heiße Frau so nah an mir“

„ok, das klingt nach Lust auf mehr, oder? Nur wenn du willst natürlich“

ich schlucke noch einmal und Tamara kommt auf mich zu.
Ich bin etwas ängstlich beim anfassen.
Aber Tamara nimmt meine Hand und legt sie auf ihren geilen knack Arsch.
Schon fast automatisch greife ich zu.
Sabrina schießt das Foto.

Ich habe im Grunde kein großes mitsprach recht, was auch gut so ist, den alles was sie machen ist neu für mich.

Eine Fotos später taue ich auf und mache mit Freude mit.
Tamara macht mich einfach nur so geil, das es mir egal war, o sie einen Freund hat oder nicht, aber ich wollte sie einfach küssen.
Und wieder ein Foto was Sabina erstrahlen lässt und Tamara überrascht.

„ok, jetzt bist du bereit für mehr, oder ?“ ich nickt einfach nur, und schon wieder trafen sich unsere Zungen.
Werdend dem küssen, greift sie an meinen Schwanz und massiert ihn.
Ich massiere ihr schon harten Nippel und befreie sie vom BH.
Sabrina sagt nicht mehr, sondern macht nur noch Fotos.

Nach und nach fallen alle Kleider Stücke und ich habe meine erste, nackte Frau in den Armen.
Meine Lusttropfen hatte sie schnell bemerkt und einfach abgeleckt.

Ich erschrak etwas, aber ließ sie weiter machen, da es nur noch geil war.
2 min später hing ich ihr zwischen den Beinen und leckte und fingerte sie.
Ihr Pussy war schön nass.
Sabrina machte natürlich von allem geile nah aufnahmen.

Als Tamara mir ihren geilen Arsch hinhält und ich sie von hinten lecke, schaue ich kurz zu Sabrina.
Sie zeigte nur mit den Kopf kurz nach vorne und ich wusste, was sie will.

Ich soll sie ficken !!
das lass ich mir nicht zwei mal sagen. Tamara hatte damit so gar nicht direkt gerechnet und stöhnte heftig auf.
Nachdem ich sehr schnell in ihr nasse Fotze rutschte, wurden meine fick Bewegungen immer schneller.

Und es dauerte auch keine 5 min bis ich schon so weit war.
Ich warnte Tamara noch vor.
Sie zieht meinen Schwanz raus, dreht sich um und kniet sich vor mich.
Und dann kam es mir auch schon.
Eine geile Ladung, Fotzensaft mit Sperma in ihr Gesicht und auf die Busen.

Sabrina musste natürlich davon direkt ein Foto machen.

Kurzerhand nahm ich ihr die Kamera aus der Hand.
Beide wussten ganz genau was ich will.
So küssten sie sich beide. Sabina schleckt Tamara schön sauber und teilen den Saft.

Die einzige die noch nicht nackt war, was Sabrina.
Ich schaute sie beide an und sie wussten, Sabina muss sie auch ausziehen.

Und das nicht auf die schnelle Art, sondern sehr sexy und vielen küssen und anfassen.

Ich hielt die Kamera immer schön drauf.
Als beide nackt auf der Couch liegen, dreht sie Sabrina um, Sodas sie in 69 Stallung da liegen.

„oh man wie geil ist das den…“
beide grinsten mich an und steckten sich die Finger tief in die nassen Fotzen.

Es dauert auch nicht lange und sie kommen beide zu einen geilen, lauten Orgasmus.

Mein Schwanz hatte sich wieder gut gefüllt und ich hatte Lust auf mehr.

Spontan, oder eher gesagt, Schwanz gesteuert, Steuer ich auf Sabrina zu. Sie liegt immer noch oben, also ideal, um ihren Arsch zu massieren.

Sie schaut über die lehne und nimmt meinen Schwanz tief in den Mund.
Tamara kriecht unter hier vor und nimmt die Kamera.
Ich nehme Sabinas Kopf in die Hand und drücke sie tiefer ran.

2 min später brauch ich schon fast eine pause.
Aber die gibt es nicht.
Sabina zieht mich vorne rum um die Couch.
Sie legte sich schon breitbeinig und mit triefenden Fotze nach vorne.

Was für ein Anblick.
Da gibt es nur eine Möglichkeit.

Ich siezte die eichen an und schiebe sie unter lauten stöhnen tief in ihre nasse Pussy.
Nur wir auch sie schön hart durch gefickt.

Ich dachte eigentlich, das ich etwas Standvermögen habe, aber bei den Hammer Frauen, war das nur ein Traum.
Es störte sie aber beide nicht.

Nach knappen 3 min gefickt kam es mir schon wieder.
Ich konnte ihn gerade so nach raus ziehen und den Saft bis ihn ihr Gesicht spritzen.
Sofort kam Tamara an und machte geile Fotos.

Ich nahm die Kamera wieder und die beiden leckten noch ein wenig weiter..

Dann legte ich mich zwischen sie, wo sie noch fleißig meinen Schwanz sauber leckten.

Ich war mir sicher, das die Bilder was geworden sind.
Ich wollte mich anziehen und dann gehen.
Natürlich Fragte ich Sabrina noch, was sie zu bekommen hat.

Ihr Antwort „??? dein ernst, du willst gehen?“ auch Tamara schaute mich fragen an und sagte „das Bett ist groß genug für drei!“

„ok, überredet“

wenn ihr wollte, kommt die Fortsetzung 🙂

ich hoffe sie hat euch gefallen.

Über geile Kommentare … Freue ich mich immer :*

Geile harte grüße
Thomas

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Ein Geschaeftsfreund

von Sachbearbeiter

Mit den Gedanken gespielt es zu tun habe ich schon lange und der Fantasie ist ja bekanntlich keine Grenze gesetzt. Dass es allerdings so plötzlich und heftig Realität wird, damit habe ich nicht gerechnet.

Mit meiner Frau Sonja habe ich manchmal darüber geredet, wie es wäre Sex zu dritt zu haben. Mir wäre es egal gewesen, ob ein Mann oder eine Frau die dritte Person gewesen wäre. Sonja fand den Gedanken zwar reizvoll, stand der Sache jedoch differenziert gegenüber, da sie der Meinung war, dass zum Sex etwas mehr gehört als nur körperliche Nähe. Meinen Gedanken der völligen leidenschaftlichen und körperlichen Hingabe, ohne sich diesem Menschen näher verbunden zu fühlen, konnte sie nicht unbedingt teilen.

Sonja ist beruflich sehr viel unterwegs und hat mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Manche dieser Leute trifft sie häufiger und folglich sind auch Geschäftspartner dabei, die sie nett findet, andere wiederum weniger. Eines abends sagte sie mir, dass sie gern einen ihrer engeren Geschäftsfreunde zum Abendessen einladen würde. Sie hatte sich einige Male mit ihm zum Essen getroffen, um über Vertragsangelegenheiten zu reden, er hatte sie einige Male nach Hause gefahren und sie waren sich symphatisch. Ich hatte nichts gegen ein Abendessen einzuwenden, denn natürlich bin ich sehr daran interessiert die Geschäftspartner meiner Gattin persönlich kennen zu lernen. Außerdem unterstreicht eine solche Geste das Vertrauen, welches meine Frau und ich uns entgegen bringen. Wann und wo sie sich mit Freunden oder Kollegen trifft, kann und möchte ich nicht kontrollieren.

Der Tag des Treffens war gekommen. Sonja war sehr nervös. Ich konnte nicht herausfinden, ob sie wegen des Essens nervös war oder wegen ihres Geschäftsfreundes, allerdings war es mir auch relativ egal. Sonja sah einfach bezaubernd aus. Sie trug ein knielanges, schwarzes Trägerkleidchen, ihre blonden Haare lagen luftig geföhnt auf ihren breiten, wohlgeformten Schultern und sie war wie immer sehr dezent und geschmackvoll geschminkt. Sie hatte den roten Lippenstift aufgetragen, den ich an ihr immer so sehr mochte. Die harten Kuppen ihrer wohlgeformten, festen Brüste zeichneten sich an der Oberfläche des engen Kleides leicht ab und sie war insgesamt, wie immer, eine Augenweide.

Pünktlich um 21:00 Uhr schellte es und Herr Steinberger stand vor der Tür. Er war auf den ersten Blick und subjektiv ein Mann mit Charisma, Anstand und Höflichkeit, er war elegant gekleidet und machte insgesamt eine sehr gepflegte Erscheinung. Bei der herzlichen Begrüßung überreichte er Sonja einen Strauß Blumen und übergab mir eine Flasche Wein. Was folgte war der übliche Smalltalk vor dem Essen. Ich hatte ein paar Tage frei und konnte ein wirklich gutes Gastmahl für uns drei vorbereiten und ich hatte den Eindruck, dass es allen vorzüglich schmeckte. Nach dem Essen nahmen wir uns die Zeit für eingehendere Gespräche. Die berufliche Seite ließen wir bewußt beiseite und wir redeten über Familie und Freizeitgestaltung.

Sonja hatte den Platz neben mir eingenommen, Herr Steinberger saß uns also gegenüber. Seine Blicke kreuzten sich immer wieder mit denen meiner Frau und ich spürte das Kribbeln, was Sonja überkam. Ich konnte spüren wie sie vor Erregung innerlich bebte. Ich konnte die Stimmung genießen, denn das Vertrauen zu meiner Frau ist grenzenlos. Unsere Liebe ist unendlich groß und Eifersucht ist für uns ein Fremdwort. Wir waren bei der zweiten Flasche Wein angekommen und die Stimmung war schon relativ locker. Sonja hatte sich bereits ihrer unbequemen Pumps entledigt und Herr Steinberger hatte seine Krawatte ein wenig gelöst und seine Hemdärmel hoch gekrempelt. Die beiden unterhielten sich angeregt und näherten sich stimmungsmäßig weiter an. Ich wollte Sonja noch schärfer machen und legte meine Hand auf ihr Knie, schob das Kleid etwas hoch und begann sie zu streicheln. Sie nahm das wahr, unterhielt sich aber zwanglos weiter mit Herrn Steinberger. Meine Frau war leicht angetrunken.

Eine ganze Weile streichelte ich über ihre nackte und zarte Haut auf ihren Oberschenkeln und ließ dabei meine Hand immer weiter nach oben gleiten. Sonja wehrte sich seltsamerweise nicht dagegen. Ihr Geschäftsfreund nahm mittlerweile von dieser Freizügigkeit notiz, sie unterhielten sich jedoch angeregt weiter und verhielten sich so, als würde nichts passieren. Als ich Sonjas Kleid ganz nach oben geschoben hatte fühlte ich, dass sie keinen Slip an hatte. Wie immer war sie makellos glatt rasiert. Wir saßen mit einem Geschäftsfreund an einem Tisch und meine Frau trug keine Wäsche. Dieser Gedanke machte mich nun ziemlich lüstern und ich wollte die Stimmung weiter voran treiben.

Ich begann diskret Sonjas Vagina zu massieren und sie war in der Tat schon restlos feucht. Mein Eindruck dass sie vorher schon ziemlich geil war, stimmte demzufolge. Sonjas Worte begannen nun zeitweise zu stocken und sie atmete teilweise ziemlich laut und schloss dabei die Augen. Herr Steinberger verhielt sich weiterhin sehr höflich und erzählte weiter. Meiner Frau fiel es immer schwerer der Unterhaltung zu folgen und meine Finger drangen immer häufiger und tiefer in ihre warme, nasse Scheide ein. Ein Träger ihres Kleides war heruntergerutscht und gab einen Teil ihrer festen und prallen Brust frei. Ungeniert fasste ich in ihr makelloses Dekolté. Ich küsste sachte ihren Mund, aber für ihren Kollegen war gut sichtbar, dass sich dabei eine Weile unsere Zungen berührten. Ihr Kleid war nun vollständig nach unten gerutscht und Herr Steinberger konnte die gesamte Pracht aus sicherer Entfernung beobachten. In seiner Hose konnte ich nun eine ziemlich große Wölbung erkennen und Sonja starrte auf das Objekt ihrer Begierde in seiner Hose, auf das sie schon so lange warten musste. Ich spürte wie närrisch sie auf sein hartes Teil war und wollte sie nicht enttäuschen.

Um eine Annäherung der beiden zu ermöglichen, ließ ich von Sonja ab und entschuldigte mich einen Augenblick, um im Bad zu verschwinden. Die Badezimmertür ließ ich einen Spalt weit auf, um die beiden zu beobachten. Eine Weile schauten sie sich nur sprachlos an, dann stand Sonja langsam auf und ging auf Herrn Steinberger zu. Sie stellte sich breitbeinig vor ihm hin und hob das Kleid. Ihr Geschäftsfreund konnte sie nun aus nächster Nähe betrachten. Er konnte sie nun riechen, schmecken und später sollte er sie spüren. Genüsslich nahm er sein Dessert an und leckte jeden Tropfen des von mir forcierten, heißen Liebessaftes auf. Seine Zunge verschwand immer wieder in Sonjas gepflegter, duftiger Lustgrotte. Seine großen, gepflegten Hände kneteten Sonjas Hintern, während sie in seinen Haaren herumwühlte. Es war ein sehr ästhetischer Anblick und die von mir neu gewonnenen Eindrücke der Lust erzeugten bei mir eine Anspannung, die kaum auszuhalten war. Ich entwickelte etwas Neid und hätte gern mit dem Herrn getauscht.

Auch ich wollte Sonja nun gern spüren, doch das Gefühl meine Frau durch diese Form des Gönnens zu verwöhnen war für mich nicht nur neu, sondern es machte mich unbeschreiblich an. Ja, ich fand es geil, dass Sonja mit einem anderen Mann Sex hatte. Sonja blickte zur Badezimmertür und realisierte, dass sie von mir beobachtet wurde. Für einen Augenblick zeigte sie Unsicherheit, legte dann aber wieder ihr Genießerlächeln auf und begann die Hose ihres Kollegen zu öffnen. Als sie mich dabei anlächelte wusste ich, dass sie es nun begriffen hat. Herr Steinberger legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sonja nahm zärtlich das große, harte Objekt ihrer Begierde in die Hand und begann es zu streicheln. Sein Schwanz war gut gebaut und unter der gebräunten Haut seines Prachtteiles schimmerten ein paar Adern durch.

Die Vorhaut bedeckte seine Eichel zur Hälfte und Sonja zog sie vorsichtig zurück und wieder vor und wieder zurück. Das machte sie mehrere Male und Herr Steinberger begann tief ein- und auszuatmen. Für einen Augenblick ließ sie von ihm ab, um ihm die Krawatte abzunehmen und das Hemd zu öffnen. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und streichelte ein paar Mal vorsichtig und zärtlich seinen Oberkörper. Langsam näherte sich ihr Mund seiner Brust und ihre spitze Zunge kreiste genießerisch an seinen Brustwarzen. Sonjas Hände streichelten weiter zärtlich seinen Schwanz, seinen Bauch und seinen Po. Danach küssten und streichelten sich die beiden lange und intensiv. Sein Schwanz verlor ein paar Tropfen seiner begehrenswerten Flüssigkeit, was Sonja wohlwollend zur Kenntnis nahm. Liebevoll umschloss ihr roter Mund seine feuchte Eichel, um die erste süße Vorhut seines Saftes genüsslich in Empfang zu nehmen.

Der Anblick, wie meine Ehefrau den Schwanz ihres Geschäftsfreundes blies, machte mich noch geiler und auch ich begann meine Hose zu öffnen. Mein stolzes Teil war mittlerweile auch beachtlich heran gewachsen und ich verlor bei dieser Vorstellung die Hemmung und die Scham, es mir vor den beiden selbst zu machen. Mit einer Hand umschloss ich das Teil und zog die Vorhaut vor und zurück. Wie gern hätte ich es den beiden gleich getan, doch heute sollte ich wohl einmal leer ausgehen…

Sonjas Mund hatte sich inzwischen seinen gesamten Zauberstab einverleibt, denn augenscheinlich konnte sie von dem leckeren Dessert nicht genug bekommen. Ihr Verehrer hatte damit begonnen ihre heiße, nasse Möse zu fingern und beide waren bereits ziemlich wild. Meine Frau hielt den Zustand nicht mehr aus und setzte sich auf seine Lenden. Gierig griff sie nach seiner Lustrute und manövrierte sie zielstrebig in sich hinein. Mit einem lauten Aufschrei ließ sie das dicke Teil in sich verschwinden, hielt sich dabei an seinen Haaren fest und küsste ihn drakonisch und hemmungslos. Unglaublich, ein fremder Mann vögelte meine Frau! Ich hielt es nun nicht mehr aus und näherte mich den beiden entblößt. Während Sonja seinen Schwanz ritt, zog sie mich eilig zu sich heran und fing an meinen Schwanz abwechselnd zu streicheln und zu lecken. Dieser Zustand hatte etwas Ekstatisches und hielt eine ganze Weile an, obgleich ich schnell merkte, dass Sonja sich nicht auf mich konzentrieren konnte.

Blitzartig stieß Sonja mich weg und ich spürte, dass bereit war ihren wohlverdienten, lang ersehnten Klimax in Empfang zu nehmen. Sie begann ihren Verehrer wie wild zu küssen, zu streicheln und stöhnte und schrie mehrmals laut auf. Der Geschäftsfreund tat es ihr gleich und nahm sie, als wäre es seine eigene ihm angetraute Gattin. Mit Genuss durfte ich beobachten wie er die gesamte Ladung seines Ejakulates in sie hinein injizierte. Zuckend, bebend und vor Geilheit wimmernd, nahm Sonja das wertvolle Geschenk in Empfang. Die Ladung war so gewaltig, dass die überschüssige Nässe an ihren Beinen heruntertropfte. Bibbernd vor Erregung stieg sie vom Schoß ihres Liebhabers herunter. Gierig säuberte ihr Mund seinen Zauberstab von den Spuren des verbotenen Handelns. Leicht beschämt und verblüfft über ihr eigenes Verhalten verschwand Sonja für eine Weile im Bad.

Während Sonja duschte hatte ich Gelegenheit mich mit Bernd (Herr Steinberger und ich waren jetzt auf “Du”) zu unterhalten. Komischerweise war das Thema nicht unser Sex sondern wir redeten über triviales Zeug, als wäre nichts geschehen. Er war tatsächlich sehr sympathisch und ich war froh, dass Sonja eine so gute Wahl getroffen hatte. Nachdem wir noch ein Glas getrunken hatten war klar, dass Bernd nicht mehr fahren konnte und wir luden ihn ein bei uns zu übernachten, was er nicht ablehnte. Sonja richtete ihm eine Schlafstätte auf dem Sofa ein und gab ihm einen “leckeren” Gutenachtkuss. Meine Frau und ich lagen im Bett und waren noch ziemlich aufgewühlt von den Ereignissen des Abends. Sonja wurde plötzlich sehr ruhig und wir schliefen sehr zärtlich und ausgiebig miteinander, obwohl die Tür zum Wohnzimmer geöffnet war und Bernd unseren Sex hören und sehen konnte. Es war ein seltsames, spannendes Gefühl, da sie kurz zuvor noch von Bernds Schwanz verwöhnt worden war und sein warmer Liebessaft noch immer in ihr ruhte.

Nach unserem Sex streichelte sie mich eine Weile ausgiebig und gestand mir dabei leise, dass sie schon häufiger nach verschiedenen Geschäftstreffen mit Bernd, aber auch mit anderen Männern geschlafen hätte. Das ganze hätte aber nichts mit uns zu tun und sie liebte mich noch immer sehr. Sie begann sich zu entschuldigen und ich spürte, dass sie Angst hatte ich würde eifersüchtig werden. Es war sehr seltsam, aber ich war weder traurig, noch wütend – im Gegenteil, ich unterstützte ihren Genuss, denn wir waren schon so lange ein Paar und wir liebten uns immer noch sehr. Meine Einstellung zu Sex überraschte sie und sie wollte von mir wissen, wie es mit uns weitergehe und wie sich nun verhalten solle. Ich sagte ihr, sie solle ihren Gefühlen freien Lauf lassen, so weiter machen wie bisher und das Leben, insbesondere ihr Liebesleben, in vollen Zügen genießen. Sie küsste mich und war sehr dankbar über meine Einstellung. Wahrscheinlich hatte sie bei mir mit einer Szene gerechnet, doch dazu gab es keinen Grund.

Ich spürte bei ihr eine erneute Unruhe und fragte Sonja, ob sie zu Bernd ins Wohnzimmer wolle. Sonja nickte verlegen, gab mir einen langen Kuss auf den Mund, auf meinen Bauch und auf meinen Schwanz und verschwand nackt im Wohnzimmer. Die Schlafzimmertür ließ sie weit geöffnet. Nach kurzer Zeit vernahm ich erneut laute Sexgeräusche und die Geschichte nahm wieder ihren Lauf.

So ging vergingen Wochen über Wochen des Genusses. Zeitweise haben wir sogar zu dritt in einem Bett geschlafen und Sonja hat sich von uns beiden gleichzeitig verwöhnen lassen. Es war eine sehr schöne Zeit. Irgendwann musste Bernd dann aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt ziehen und unsere Liaison hatte ein Ende, doch was uns blieb ist die Erfahrung und die Gedanken an eine sehr schöne und spannende Zeit und eine Ehe, die wahrscheinlich für immer hält. Ich liebe meine Frau so sehr.

Diese Geschichte ist wirklich passiert.

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Ein verficktes Wochenende

Vorgeschichte
Meine Tankanzeige näherte sich langsam dem roten Bereich. So beschloss ich, an der nächsten Tankstelle anzuhalten. Außerdem musste ich meinen Kaffee wegbringen. Ich tankte also voll und fragte die Kassiererin, ob ich denn die Toilette mal benutzen dürfte. Sie gab mir den Schlüssel mit den Worten: “Einmal ganz ums Haus herum.“ Ich fand es gleich, schloss auf und pullerte los. Wie in jedem Klo waren auch hier Schmierereien an der Wand. Eine fiel mir besonders auf: ‘Netter Junge möchte mal was erleben’ stand da und darunter eine Telefonnummer. Ich weiß nicht warum, aber ich notierte mir die Nummer und steckte den Zettel in meine Geldbörse.

Wochen später, ich hatte das ganze schon wieder vergessen, saß ich zu Hause und hatte mal wieder meinen Aufräumwahn. Auch meine Geldbörse war dran. Was bewahrt man nicht alles auf! Einkaufszettel, Kassenbons und so weiter und so weiter. Beim Aussortieren geriet ich an einen Zettel mit einer mir unbekannten Telefonnummer. Ich überlegte lange und da fiel es mir wieder ein. Der nette Junge, der mal was erleben wollte. Leider war die Nummer ohne Vorwahl und ich wusste nicht mehr, wie die Ortschaft hieß, in der ich getankt hatte. Ich holte einen Autoatlas und versuchte herauszufinden, wie dieses gottverdammte Nest hieß. Es gelang mir tatsächlich, den Ort wieder zu finden. So musste ich nur noch im AVON nachsehen, und schon hatte ich die Vorwahl.

Kennenlernphase
Ich wählte also die Nummer und harrte der Dinge, die da kommen mochten. „Ja, hallo?“ meldete sich eine Stimme. „Ja? Hallo!“ gab ich zurück. Ich wusste gar nicht so recht, was ich sagen sollte und stammelte: „Ähm, tja, hier ist Klaus. Ich – ähm – fuhr kürzlich durch W. und da musste ich tanken, und auf der Toilette stand deine Telefonnummer.“ So jetzt war es raus. Mein gegenüber lachte: „Das ist ja schon ewig her, dass ich die da hingeschrieben habe! Das hab’ ich schon ganz vergessen. Du bist der erste der anruft. Übrigens, ich heiße Torsten.“ Er hatte eine geile Stimme und ich versuchte mir gerade vorzustellen, wie er wohl aussehen möge. „Wie alt bist du denn?“ fragte ich verstohlen. „Achtzehn“, erwiderte er. Und dann erzählte er mir, dass er kurz vor dem Abitur stehe.

„Was möchtest du denn erleben?“ fragte ich ihn. „Ich möchte mal eine ganze Nacht lang mit einem Mann verbringen, “ erwiderte er. Hast du denn in W. keine Gelegenheit dazu?“ fragte ich nach. „In so einem konservativen gottverlassenen Kaff kann man doch nichts mit einem Mann anfangen, da kennt doch jeder jeden. Außerdem sind das alles Spießbürger hier. Da hast du es schon leichter in einer Großstadt wie Hamburg. Da kann man wenigstens Hand in Hand gehen, ohne dass die Leute über einen tuscheln“ stellte Torsten fest. „Das weiß ich noch nicht,“ entgegnete ich, „ich bin auch erst seit ein paar Monaten hier.“

„Außerdem bin ich schüchtern. Wie und wo soll ich denn einen Mann ansprechen. Bei uns gibt’s noch nicht mal ein Pornokino, “ erklärte Torsten, „und im normalen Kino kann man bestimmt nicht ungestört wichsen. Die würden doch gleich die Bullen holen.“ „Ist denn bei deinen Schulfreunden nicht einer dabei, der…“ warf ich ein, aber er unterbrach mich: „Vergiss es, die sind alle nur auf ’ne schnelle Spritzung aus und nach fünf Minuten ist alles vorbei. Das ist ja nun wirklich nicht der Hit! Ich will es genießen, verstehst du. Ich möchte gestreichelt werden, ich möchte küssen und mal richtig schön ausdauernd gefickt werden und eben nicht nur stumpf abspritzen.“ Das konnte ich verstehen.

„Hättest du denn Lust, mich zu ficken?“ fragte er ganz trocken. „Ich werde ja schon ganz geil, wenn ich deine Stimme höre!“ gab ich zur Antwort. „Wenn du meine Figur ansprichst, so werde ich dich sicherlich nicht enttäuschen. Die Mädels in der Schule fahren alle auf mich ab, also kann ich so schlecht wohl nicht aussehen. Ich denke, ich werde dir gefallen. Lass dich doch einfach überraschen und besuch’ mich mal, “ sagte er, „meine Mutter wohnt eh’ bei ihrem Kerl und ich habe immer sturmfreie Bude. Lass uns doch mal ein Wochenende zusammen verbringen!“

„Du weißt ja noch nicht mal, wie alt ich bin, geschweige denn, wie ich aussehe“ sagte ich. „Dass du keine achtzehn mehr bist, höre ich an deiner Stimme“, gab Torsten zur Antwort, „aber du klingst sympathisch und ich steh‘ eh mehr auf reifere Männer. Die haben wenigstens Ausdauer und geben sich Mühe und es ist eben nicht alles schon nach fünf Minuten vorbei. Oder liege ich da falsch?“ „Nein, bestimmt nicht!“ erwiderte ich, „außerdem bin ich im besten Mannesalter. Ich bin 36, da könnte ich theoretisch sogar dein Vater sein.“ Torsten lachte: “Das kannst du gerne. Meine Mutter hat sich scheiden lassen, da war ich noch ein Baby. Ich hab’ meinen Vater nie gesehen. Aber wenn du mein Vater wärst, könntest du ja nicht mir rumgeilen, also sei froh, dass du nicht mein Vater bist.“ „Das ist auch wieder wahr“, erwiderte ich. Ich gab ihm meine Telefonnummer und wir versprachen uns, in Verbindung zu bleiben. Das Telefonat mit Torsten hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass ich mir erstmal einen runterholen musste, nach dem ich den Hörer aufgelegt hatte.

Telefonwichs
Das Telefongespräch beschäftigte mich den ganzen Tag und so rief ich ihn gleich am nächsten Abend wieder an. Ich hatte mich ausgezogen und saß völlig nackt mit einem Halbsteifen auf der Couch. Ich erzählte ihm, dass mich das gestrige Telefonat mit ihm so geil gemacht hatte, dass ich mir erst mal einen wichsen musste. Er lachte: „Was meinst du, was ich nach unseren Telefongespräch gestern gemacht habe. Ich hab mir erstmal meinen Gummischwanz rein geschoben und gewichst ohne Ende und mir vorgestellt, wie es wohl sein wir, wenn du mich fickst!“ Kaum hatte er dies gesagt, stand meine Latte in die Höhe und ich begann zu wichsen, während ich weiter mit ihm telefonierte.

„Kannst du dir denken, was ich gerade mache?“ fragte ich Torsten. „Wichst du dir vielleicht gerade einen?“ erwiderte er. „Volltreffer!“ entgegnete ich, „ich sitze nackt auf der Couch und bearbeite meinen Schwanz. Zieh dich auch aus und wichse mit mir am Telefon!“ „Ich hab’ noch nie am Telefon gewichst“, warf Torsten ein. „Irgendwann ist immer das erste mal“, gab ich ihm zur Antwort und während ich munter weiterwichste, versuchte ich mir in meiner Phantasie dieses geile Kerlchen vorzustellen. Sicher hatte er einen knackigen Arsch.

„Du hast mir gestern gar nicht erzählt wie du aussiehst“, sagte ich, „erzähl’ doch mal!“ „Ganz normal“, erwiderte er. „Was heißt das, ganz normal?“ wollte ich wissen. „Ich bin 1,80 m groß und wiege 63 Kilo“, ließ er wissen. „Das hört sich gut an“, erwiderte ich, „und dein Schwanz?“ „Oooch“, sagte er, „ganz bescheiden. Zehn Prozent von meiner Körpergröße.“ „Na hör mal!“ erwiderte ich erstaunt, „achtzehn Zentimeter, das ist doch gewaltig!“ „Findest du?“ „Ja find’ ich schon!“ erwiderte ich und wichste weiter, „mit so einem Lümmel kann man schon was anfangen!“

„Ich werde dich am kommenden Wochenende besuchen. Was hältst du davon?!“ „Geil!“ sagte er, „wann kommst du und wie lange kannst Du bleiben?“ „Ich denke, dass ich Freitagabend kommen werde und bis Sonntag bleiben werde.“ „Oh ja schön! Ich freue mich schon!“ äußerte er sich euphorisch. „Ich mich auch!“ erwiderte ich, während ich mich zum Höhepunkt trieb. „Da haben wir ja richtig schön Zeit zum rumgeilen!“ sagte er. Ich erwiderte: „Am liebsten würde ich mich ins Auto setzen und sofort zu dir kommen, deine Stimme macht mich so geil Torsten, ich spritz gleich ab! Spritz mit mir am Telefon!“ stöhnte ich in die Muschel.

„Wie wird das Wochenende erst werden, wenn wir jetzt schon so geil sind, obwohl wir uns noch gar nicht kennen?“ sagte ich und Torsten lachte: „Das wird sicher geil werden!“ „Bestimmt!“ gab ich zur Antwort. „Was soll ich mir denn anziehen, wenn du kommst?“ fragte er. „Am besten gar nichts!“ gab ich zur Antwort. Er lachte: „Das geht nicht. Ich kann mich doch nicht nackt in den Hausflur stellen, wenn du kommst. Meine Nachbarin ist eh immer so neugierig und linst durch ihren Türspion.“ „Na dann kann sie doch mal einen stattlichen Schwanz sehen, “ erwiderte ich. „Hör auf, “ sagte Torsten, „die ist eh scharf auf mich. Die klingelt zehnmal am Tag bei mir wegen jeder Kleinigkeit. Das muss ich nun wirklich nicht haben.“ „Das kann ich verstehen, wo du doch eh auf Männer stehst“, ergänzte ich, „zieh an was du willst, Hauptsache geil!“ „Worauf du dich verlassen kannst“, sagte Torsten und lachte.

„Obwohl ich mir gut vorstellen könnte, dir gleich im Hausflur einen zu blasen“, sagte ich, während ich merkte, dass meine Lenden zu zucken begannen. Ich konnte nur noch stammeln: „Ich spritze ab!“ Da schoss es auch schon aus mir heraus. „Wo hast du hingespritzt?“ fragte Torsten. „Auf den Wohnzimmertisch!“ antwortete ich. Er stöhnte: „Jetzt kommt’s mir auch! Aaaaaaaaaaahhh!“ Wir verabschiedeten uns und ich träumte die halbe Nacht von diesem Kerl

Ankunft Freitagabend
Ich war richtig aufgeregt. Während der ganzen Fahrt ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, was mich wohl erwarten würde. Mein Schwanz tobte in meiner Hose und ließ reichlich Vorsaft ab. Am liebsten wäre ich irgendwo in einen Waldweg eingebogen und hätte mir einen gewichst, so geil war ich. Aber ich wollte meinen Saft nicht sinnlos verschleudern und außerdem wollte ich mir meine Geilheit für Torsten vorbehalten.

Ich stellte mein Auto ab, nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum, ging pochenden Herzens zur Haustüre und las die Namen auf den Klingeln. Ich musste lachen, da hieß doch glatt jemand „Fick“ und ich war schon versucht, auf diese Klingel zu drücken, aber da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens und schnell kam ich wieder in die Realität und drückte auf die Klingel, auf der Torstens Namen stand. Der Türöffner summte, ich drückte auf und stieg die Treppen hinauf.

Im zweiten Stock angekommen, öffnete Torsten die Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Stand da doch ein Kerl vor mir wie aus dem Bilderbuch. Er war nur mit einem schwarzen Netzbody bekleidet, der mehr zeigte als er verdecken konnte. Deutlich konnte ich seinen halbsteifen Schwanz sehen. Ich brachte nur ein gestammeltes „Hallo!“ heraus und betrat mit ihm die Wohnung. „Bist du jetzt enttäuscht?“ fragte er mich und ich antwortete: „Bist du verrückt! Warum sollte ich denn enttäuscht sein? – Im Gegenteil!“ Kaum war die Wohnungstür geschlossen, umarmte ich ihn und wollte ihn auf die Wange küssen, doch Torsten streckte mir gleich seine Zunge entgegen und so schob ich ihm auch meine Zunge in den Hals, während ich meine Hände über seine Pobacken gleiten ließ. Seine drallen Arschbacken fühlten sich geil an und ich bekam sofort einen Ständer. Von seiner Schüchternheit war nichts zu spüren. Er hatte ein absolut erotisches Gesicht und am liebsten wäre ich gleich im Flur über ihn hergefallen, so geil machte er mich. Ich stellte erstmal meine Tasche ab und hängte meine Jacke an die Garderobe.

Er führte mich ins Wohnzimmer. Wie er so vor mir herging, stellte ich fest, dass er von hinten genauso erotisch aussah wie von vorn. Die Bewegung seiner Pobacken beim Gehen ließ meinen Adrenalinspiegel ins Unermessliche steigen und mein Schwanz begann bereits zu tropfen. Ich dachte immer, solche Typen gibt es nur in erstklassigen Hochglanzmagazinen. Und nun lief so etwas vor mir her. Unglaublich. Er bot mir einen Platz im Sessel an, während er sich auf die Couch gegenüber setzte. Er hatte zwei Kerzen angezündet und Schmusemusik aufgelegt.

Erste Berührungen, erster Fick
Ich war so geil, dass ich am liebsten gleich über ihn hergefallen wäre, aber ich wusste mich zu beherrschen. Er bot mir einen Johannisbeerlikör an, der ganz fürchterlich süß war, aber das war mir in diesem Augenblick völlig egal. Nach einem kurzen Small Talk waren wir sofort bei Thema Nr.1 angelangt. Wir sprachen ungeniert über unser sexuelles Vorleben und über unseren sexuellen Vorlieben.
Ich konnte meinen Blick von seinem Schwanz nicht abwenden und durch das geile Gerede hatte ich selbst schon einen gewaltigen Ständer. „Setz dich doch zu mir auf die Couch, “ sagte er, „ ich sehe doch, wie du auf meinen Schwanz guckst. Du bist doch genauso geil wie ich, oder?“ Und da hatte er in der Tat Recht. Ich setzte mich also zu ihm auf die Couch, legte meinen Arm um seine Schulter und streichelte mit der anderen Hand seinen steif gewordenen Knüppel, der sich aus seinem „Gefängnis“ zu befreien suchte. „Das fühlt sich ja geil an!“ sagte ich. „Gefällt es dir?“ fragte er. „Da fragst du noch!“ erwiderte ich. „Ich möchte, dass du mich küsst! Ich küsse nämlich gerne, musst du wissen, “ sagte Torsten. „Oh ja!“ sagte ich, „das habe ich schon gemerkt!“ Und während ich ihn küsste, streichelte ich ihm seinen Riemen, der in seinem Gefängnis zu beachtlicher Größe heranwuchs. Torsten stöhnte: „Oh ja, das gefällt mir!“

Ich holte seinen Schwanz aus dem Versteck und spielte mit den Fingern an seiner Eichel. Es machte ihm Vergnügen, denn er stöhnte lustvoll. Was ich da in der Hand hatte, waren 18 Zentimeter pure Geilheit. Ich streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und begann, seinen Schwanz zu wichsen. „Jaaahh!“ stöhnte er, „wichs’ mich! Das gefällt mir!“

Torsten fummelte währenddessen an meinem Hosenschlitz herum, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Knüppel ebenfalls ans Tageslicht. „Zieh’ dich aus!“ sagte er, „ich will dich nackt!“ So zog ich mich aus und stand nackt vor ihm. Er nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn zu seinem Mund, stülpte lustvoll seine Lippen über meine Eichel und fing an, mir einen zu blasen. „Du bist ja rasiert!“ sagte er plötzlich und ich erwiderte erschrocken: „Wieso? Stört dich das etwa?“ „Nein, im Gegenteil. Es macht mich geil!“ kam von ihm zurück, „ ich hab’ noch nie einen rasierten Schwanz in natura gesehen, geschweige denn gewichst oder geblasen!“ Und er lutschte und lutschte. Es schien, als konnte er gar nicht genug kriegen. Er schob ihn sich bis zum Anschlag rein. Mir gefiel das. Er war ein begnadeter Bläser. „Friss ihn nicht auf!“ sagte ich. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und das wollte ich verhindern. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: „Hör auf, sonst spritz ich gleich ab!“ „Bist du so geil?“ fragte Torsten. „Geiler!“ sagte ich und Torsten lachte.

Ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn von der Couch hoch. Ich steckte ihm meine Zunge in den Hals und unsere Lippen saugten sich fest. Wir pressten unsere Körper aneinander, während wir uns mit den Händen gegenseitig streichelten. Es war geil, als sich unsere Schwänze berührten. Torsten stellte ein Bein auf die Couch und so konnte ich ihm meinen Schwanz mühelos zwischen seine Beine schieben und meine Eichel an seinem Steiß reiben, während ich ihm seinen Ständer wichste. Torsten ließ seine Hände über meinen Rücken und meine Pobacken gleiten. Ein wohliger Schauer durchrann meinen Körper. Was war er doch für ein zärtlicher Kerl.

„Komm lass und tanzen“, sagte er. Gesagt, getan. Er legte eine alte Schallplatte von Frank Sinatra auf und wir tanzten zu „Strangers in the Night“. Lasziv. Wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander und unsere Lippen saugten sich fest, während wir uns gegenseitig streichelten. Unsere Schwänze hatten sich gesucht und gefunden und schmusten unterdessen miteinander. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Es dauerte nicht lange und unsere Schwänze begannen zu tropfen.

„Lass uns ins Bett gehen, das ist geiler, “ sagte er. Gesagt getan und so landeten wir im Schlafzimmer. Ich streifte ihm seinen Body ab, Torsten legte sich auf den Rücken und ich begann, ihn von oben bis unten abzulecken. Als ich an seinen Brustwarzen zu knabbern begann stöhnte er: „Jaaaahh, ist das geil!“ Ich ließ meine Zunge über seinen Bauch gleiten und bohrte sie ihm in seinen Bauchnabel. Sein Körper zuckte vor Geilheit. Jetzt war ich an seinem Schwanz angekommen. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, im Zeitlupentempo an seiner Eichel herumzuknabbern.

„Hör nicht auf!“ stöhnte Torsten, „das ist so geil!“ Ich hatte auch gar nicht vor aufzuhören, im Gegenteil, ich wollte das doch ebenfalls genießen. Außerdem machte es mir Spaß, ihn zu verwöhnen. Er wollte ja schließlich was erleben. Als ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ, war es um ihn geschehen. Mit einem lauten „aaaaaaaahhh!!“ spritzte er ohne Vorwarnung ab. Die erste Ladung bekam ich voll ins Gesicht. Ich ergriff seinen Schwanz und wichste ihm den Rest aus seinen Eiern. Torsten spritzte und spritzte, während sein Körper in ekstatische Zuckungen verfiel. Es wollte gar kein Ende nehmen. Immer wieder kam ein Schwall aus seinem Rohr.

Nachdem er restlos ausgelaufen war, sagte er: „Komm! Schieb mir deinen Schwanz auch in den Mund!“ Und so setzte ich mich auf Torsten, schob ihm meinen Schwanz zwischen seine Lippen und begann, ihn in den Mund zu ficken, während meine Pobacken in seinem Geilsaft auf seinem Bauch hin und her glitten. Er packte meine Arschbacken und unterstützte meine Fickbewegungen. Ich war so maßlos geil, dass ich merkte, wie es mir gleich kommen würde. „Mir kommt’s gleich!“ stöhnte ich. Doch Torsten schien das wenig zu interessieren. Er lutschte hemmungslos weiter. Erst als ich ihm die erste Ladung in den Mund schoss, entließ er meinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn nach oben. Der Rest meiner Geilheit ergoss sich somit über sein Gesicht hinweg an die Schlafzimmertapete.

Nachdem sich unsere Ekstase einigermaßen gelegt hatte, wischten wir uns erst mal den Saft von unseren Körpern und beschlossen, eine Zigarettenpause einzulegen. Wir begaben uns also wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Es war gerade 22.30 Uhr. Ich sagte zu Torsten: „Schalt doch mal die Tagesthemen ein.“ Und er tat, wie ihm geheißen. Wir guckten in die Röhre, während wir den Johannisbeerlikör weiterhin dezimierten. Torsten schienen die Nachrichten wenig zu interessieren. Er kniete sich hin, schob meine Beine auseinander und fing schon wieder an, an meinem Schwanz zu saugen, der, man glaubt es kaum, schon nach kürzester Zeit wieder in die Höhe ragte. Ich ignorierte sein Tun und verfolgte unvermindert die Tagesthemen.

„Ich will, dass du mich jetzt fickst!“ sagte Torsten, kniete sich neben mir auf die Couch hin, hielt sich mit den Händen an der Lehne fest und streckte mir seinen knackigen Hintern entgegen. Dieses Angebot konnte ich trotz der Tagesthemen nicht ausschlagen, wollte ihn das aber nicht merken lassen. Ich griff ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz, während ich unvermindert auf den Bildschirm schaute. „Fick mich! Komm!“ bettelte er und ich ging überhaupt nicht auf seinen Wunsch ein, sondern wichste weiter. „Ich will Nachrichten sehen“, sagte ich ganz lapidar. „Wenn du mich jetzt nicht gleich fickst, schalt ich den Fernseher aus!“ erwiderte er. „Ich denke du bist zum Ficken gekommen und nicht zum Fernsehen.“ Ich gab ihm zur Antwort: „Es macht mich geil, wenn du um einen Fick bettelst!“ „Du Sadist!“ erwiderte er und ich lachte. „Knie dich wenigstens auf den Tisch, damit ich die Nachrichten sehen kann, während ich dich ficke!“ befahl ich ihm und Torsten kniete sich auf den Wohnzimmertisch und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen. Er war so geil, dass ich mühelos meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben konnte. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und dirigierte so seine Arschbacken über meinen Schwanz. Es machte mich geil zu sehen, wie mein Schwanz in seiner Pofotze rein- und rausglitt, während ich weiter die Tagesthemen verfolgte. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen seine Arschbacken. Dieses Geräusch machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war.

Im Stehen zu ficken ist ganz schön anstrengend und deshalb war es auch kein Wunder, dass meine Knie anfingen zu schlottern. Torsten stöhnte: „Jaaaah, ist das schön! So hab’ ich mir das immer vorgestellt!“ Und ich antwortete, halb wahnsinnig vor Geilheit: „So geil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gefickt!“ „Spritz mir alles in den Arsch!“ rief Torsten und da konnte ich mich nicht mehr bremsen. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und als es mir kam, dachte ich, mein Rückenmark läuft mit aus. Ich krallte meine Hände in Torstens Arschbacken und während im Fernsehen gerade die Wetterkarte verlesen wurde, explodierte ich in Torstens jugendlichem Po.

„Jetzt lass uns aber wirklich mal eine Pause machen!“ sagte ich. Meine Knie schlotterten immer noch. Torsten lächelte: „Du wirst mir doch jetzt nicht schlappmachen? Die Nacht ist noch lang!“ Und nachdem er das gesagt hatte streckte er mir seine Zunge entgegen und ich nahm sie dankbar auf. „Du bist ein geiler Kerl!“ sagte ich und er erwiderte: „Du doch auch, oder?“ Womit er nicht Unrecht hatte. „Sag mal“, sagte ich, „wie kriegst du denn so problemlos dein Fötzchen so weit auf?“ „Ich trainiere immer mit meinem Gummischwanz, “ antwortete er, „willst du ihn mal sehen?“ „Gerne doch!“ erwiderte ich und Torsten holte aus seinem Zimmer seinen Gummischwanz. „Der fickt mich immer, wenn ich allein bin!“ sagte er und grinste.
„Ich stelle ihn auf den Couchtisch und setze mich darauf, während ich mir einen wichse!“
„Das möchte ich mal sehen, wie du das machst.“
„Aber nicht jetzt!“
„Okay!“

Der merkwürdige Johannisbeerlikör stieg mir langsam in den Kopf und ich bekam so meine Schwierigkeiten. Da fiel mir siedendheiß ein, dass ich ja zwei Flaschen Sekt mitgenommen hatte. „Mensch Torsten!“ sagte ich plötzlich. Er guckte ganz erschrocken: „Was ist denn jetzt los?“ „Ich hab’ doch Sekt dabei, sogar noch vorgekühlt! Lass uns einen aufmachen, der Likör macht mir zu schaffen!“ Und so holte ich meinen Sekt aus der Reisetasche. Er war zwar nicht mehr eiskalt, aber immerhin noch kühl. Eine Flasche legten wir gleich in den Kühlschrank und die andere wurde geköpft. Torsten holte Sektgläser und sagte: „Lass uns mischen. Ein Schuss Likör mit Sekt aufgefüllt, das gibt Tinte auf den Füller!“ Ich lachte und sagte: “Dann mach’ mal!“ Und er machte.

Ich sagte: „Du schluckst nicht schlecht für dein Alter!“ Und er erwiderte lächelnd: „Echt? Hat es dir gefallen?“ „So meinte ich das nicht. Ich meine alkoholmäßig!“ „Ach so!“ gab er zur Antwort, „na ja, ein bisschen Stimulans kann ja wohl nicht schaden, oder?“ Ich wollte ihm nicht widersprechen. Torsten bestückte also unsere Gläser mit seiner Mischung und wir stießen an. „So schön war es nicht mal an Weihnachten“, sagte er und kaum hatten wir die Gläser abgestellt, fanden sich unsere Zungen wiederum zu geilen Leckspielen.

„Meine Nille ist schon ganz rot vor lauter…“ sagte ich entschuldigend. Torsten unterbrach mich lachend: „Lieber eine rote Nille als gar keine!“ Ich konnte es nicht fassen. Dieser Kerl war unentwegt geil und schon fuhr er wieder mit seiner Hand zwischen meine Beine und kraulte meine Eier. Wie lange mochte er wohl schon keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt haben? Und, als könnte er Gedanken lesen, ergriff er meinen Halbsteifen und begann ihn zärtlich zu wichsen. Kaum hatte er ihn in der Hand, stand er auch schon. Ich konnte es nicht fassen. „Weißt du eigentlich“, sagte ich zu Torsten, „dass du die beste Handbremse hast?“ Er guckte mich verständnislos an: „Wie meinst du das?“ Ich lachte: „Ein Griff – und er steht!“ Torsten grinste.

„Wenn ich mal nach H. komme und dich besuche, gehst du mit mir dann in ein Pornokino?“ fragte Torsten neugierig. „Wenn du nach H. kommst, werde ich noch ganz andere Sachen mit dir machen“, erwiderte ich. „Was denn zum Beispiel?“ fragte er. „Ich werde dich im Kino ficken!“ gab ich zur Antwort. Er konnte es nicht fassen: „Kann man da echt im Kino ficken?“ fragte er nach. „Ich denke schon“, erwiderte ich. Der Gedanke an eine geile Fickerei im Kino brachte mich wieder auf Hochtouren.

„Ich möchte, dass du mich jetzt reitest!“ sagte ich zu Torsten und lehnte mich zurück. Er schien dem nicht abgeneigt, denn er begann mich zu besteigen. Er nahm meinen Schwanz und führte ihn dahin, wo er hingehörte. Ich konnte sehen, wie er die Augen aufriss, als meine Eichel seine Rosette berührte. Torsten verdrehte den Kopf und begann, seine Arschbacken über meinen Schwanz zu stülpen.

Es war ein geiles Gefühl. Auch Torsten fühlte sich wohl. Kaum hatte ich ihn drin, begann er auf meinem Schwanz zu reiten, während ich ihm mit meinen Fickbewegungen entgegenkam. Es war ein geiles Geräusch, wenn seine Arschbacken gegen meine Schenkel knallten. Sein Riemen wippte vor meinem Gesicht hin und her. Mit meiner linken Hand knetete ich seinen prallen Sack und mit der rechten wichste ich seinen Schwanz. Es war eine Genuss, mit ihm zu ficken. Er ritt auf mir wie eine läufige Hündin. Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Das gefiel mir. Und Torsten schien das auch zu gefallen, wie ich an seiner Reaktion merkte. „Oooooh!“ stöhnte er, „ist das geil, einen Schwanz im Arsch zu haben!“

Torsten war wie weggetreten. Er ritt so geil auf mir, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich genoss es. „Streichle meine Arschbacken!“ stöhnte er. Ich tat, wie mir geheißen und ließ meine Hände über seine Bälle gleiten. „Sag was Geiles zu mir“ stöhnte Torsten und ich erwiderte: „Jaaaaaaaahh, tob’ dich richtig aus auf meinem Schwanz, du kleine geile Stute! Das ist es doch, was du brauchst!“ Torsten warf seinen Kopf hin und her, riss die Augen auf und fing plötzlich zu schreien an. „Mir kommt’s!“ brüllte er und ich beschleunigte meine Wichsbewegungen. Da schoss er ab. Über mein Gesicht hinweg, an die Wohnzimmertapete. Ohne Ende. Er schüttelte sich hin und her. „Aaaaaaah!“ schrie er, „ich bin sooo geeeiiiiiiiiiiilllllll!“ und immer und immer wieder schoss er eine Ladung ab, während bei jeder Spritzung sein Schließmuskel zuckte und ich ebenfalls heftig abspritzte

Samstagmorgen
Ich erwachte und fühlte Torsten’s Po an meinem Bauch. Meine Morgenlatte war hart wie Krupp-Stahl. Ich konnte es gar nicht fassen. Torsten schlief noch tief und fest. Ich begann, seine Pobacken zu streicheln und am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich ohne Vorwarnung in den Arsch gefickt. Aber das wäre unfair gewesen. Ich nahm also seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, da ragte sein Ding wieder in die Höhe. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, meine Zunge über seine Eichel gleiten zu lassen. Es schmeckte wunderbar. Ich schob mir seinen Schwanz in den Mund und saugte. Da erwachte Torsten und öffnete die Augen. „Du kriegst auch nie genug, was?“ fragte er ganz verschlafen und ich antwortete, ohne seinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen, mit einem Kopfschütteln und einem „Mhhmhh.“ Plötzlich war Torsten hellwach. Er richtete sich auf, ging auf die Knie und hielt meinen Kopf fest. „Darf ich dich in den Mund ficken?“ fragte er. „Aber sicher doch!“ antwortete ich. Er packte mich bei den Haaren und rammte mir seinen Schwanz in den Mund.

So heftig kannte ich ihn gar nicht, aber es gefiel mir. Er schien jetzt richtig hemmungslos zu sein. „Ich spritz dir jetzt alles in den Mund!“ sagte er und rammelte unvermindert weiter. „Streichle meinen Arsch!“ befahl er mir und ich tat, wie mir befohlen. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich schaute wohl etwas verdutzt. „Da schaust du, was?“ sagte er, „aber jetzt will ich auch mal ficken“. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Ja, das ist schön“, sagte Torsten und bereitete meinen Arsch für seinen Schwanz vor, in dem er mir den Finger in den Arsch steckte. Das war geil und er hätte gar nicht zu vorbohren zu brauchen, denn ich war so empfänglich, dass seine Morgenlatte mühelos in mich eindringen konnte. Und dann fickte er mich. Gnadenlos, aber geil. Und ich genoss es, wie seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten. Er stöhnte mir ins Ohr: “Ooooh, ich bin so geil! – Es ist schön, dich zu ficken!“ Er rammelte ohne Unterbrechung weiter, während ich meinen Schwanz wichste. Ich genoss es. Wir kamen zusammen. Grenzenlos geil. Torsten spritzte seine Ladung in meinen Arsch und biss mich vor lauter Geilheit in die Schulter. Ich schoss meinerseits alles auf den Bettvorleger.

Samstagabend
„Lass uns wieder ins Bett gehen“, sagte Torsten und ich war dem nicht abgeneigt. So legten wir uns wieder ins Bett und begannen uns gegenseitig zu streicheln.
„Weißt du“, fragte er mich, „auf was ich richtig Bock hätte?“ „Nein“, erwiderte ich, „aber du wirst es mir bestimmt gleich erzählen.“ „Ich möchte, dass du mir den Arsch versohlst! Das macht mich geil! Versohl mir den Hintern, los!“ stöhnte er. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hatte auch leichte Hemmungen, dies zu tun. Aber die Geilheit war doch größer und so verdrosch ich ihm den Arsch, während ich ihn erbarmungslos fickte.

„Jaaaaahh, das ist geil!“ stöhnte er immer wieder. Und mir fing das langsam auch an, zu gefallen. “Sag was Geiles zu mir!“ wimmerte Torsten. Er stand also auch auf Verbalerotik. Das sollte er gerne haben. „Ich werde dich die ganze Nacht durchficken, bis dir die Rosette glüht, du geiles Stück!“ „Jaaaaaaaahh!“ kam es von ihm und ich explodierte. Die erste Ladung entließ ich in seinen Arsch, dann zog ich meinen Schwanz heraus und schoss ihm den Rest auf seinen Rücken. Der Druck war so groß, dass ich eine Ladung bis in seine Haare schoss.

Samstagnacht
„Manchmal kann man im Nachbarhaus ein Pärchen beim Ficken beobachten und dann wichs‘ ich mir einen und spritz alles aus dem Fenster“, erzählte er mir, „die zwei ficken immer so heftig, das ist besser als jeder Pornofilm. Er nagelt sie wie ein Bulle und sie schreit vor Geilheit wie ein Jochgeier.“ Das Pärchen war wohl exhibitionistisch veranlagt. Sie hatten zwar Vorhänge an ihrem Schlafzimmerfenster, ließen diese jedoch geöffnet. Das Fenster war gekippt. Das Licht war etwas gedimmt, aber so, dass man immer noch genügend sehen konnte. Er lag auf dem Bett und sie lutschte seinen Schwanz. Ich konnte auch auf die Entfernung sehen, dass er ein ordentliches Rohr hatte. So ging das eine Zeit lang. Dann entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf ihn und begann auf ihm zu reiten während sie lauthals stöhnte.
Torsten und ich streichelten uns inzwischen gegenseitig die Arschbacken und fummelten an unseren Schwänzen herum, die inzwischen wieder steif geworden waren. Jetzt wechselten die beiden die Stellung und er nagelte sie von hinten. Torsten wichste aus dem offenen Fenster und sagte: „Komm’! Fick mich jetzt auch!“ Und so begann ich ihn von hinten im Stehen zu ficken, während er seinen Schwanz aus dem Fenster hielt und wichste. „Pass auf, gleich fickt er sie in den Arsch!“ sagte Torsten und er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und fickte sie in den Arsch. Ich merkte, dass Torsten schon zuckte. Da sagte er auch schon: „Ich spritz gleich ab!“ Wir kamen alle vier gleichzeitig und ich hörte nur noch, wie Torstens Sperma unten auf den Gehweg klatschte.

Sonntagmorgen
Wir räumten zusammen den Frühstückstisch ab. „Ich spüle und du trocknest ab, okay?“ sagte Torsten und ließ das Spülwasser einlaufen. Als das Spülbecken voll war, stellte er das Wasser ab und fing an, das Geschirr abzuwaschen. Ich hatte inzwischen schon wieder einen Ständer, trat von hinten an ihn heran, öffnete den Gürtel seines Morgenmantels, schob ihn zur Seite und griff ihm zwischen die Schenkel durch, um seine Eier zu kraulen. „Nicht jetzt!“ stöhnte Torsten, doch ich war so geil, dass ich auf seinen Einwand keine Rücksicht nahm. Ich griff nach seinem Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen, während ich zu ihm sagte: „Du weißt doch, dass ich in zwei Stunden nach Hause fahren muss und deswegen möchte dich noch mal spüren.“ Er sagte nichts, ließ seinen Morgenmantel auf den Boden fallen und schmiegte sich an mich.

Ich zog ihn vom Spülbecken weg und dirigierte ihn zum Küchentisch. „Setz dich auf den Tisch!“ befahl ich ihm und er tat das ohne Widerrede. Sein Schwanz war inzwischen zur vollen Größe herangewachsen. Ich packte ihn bei den Schultern und drückte seinen Oberkörper in die Horizontale. Da lag er nun auf dem Tisch, seine Beine baumelten herunter und sein Schwanz ragte in die Höhe. Während ich ihm seinen Bauch streichelte, stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und lutschte ihm einen.

Ich nahm seine Beine, legte sie mir über die Schulter und begann, seinen Schwanz zu wichsen, während ich meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken dirigierte. Ich wollte ihn ficken. „Jetzt bekommst du einen Frühfick, das ist die Belohnung für dein Frühstück“, sagte ich und wichste seinen Schwanz, während ich den meinen in seinen jugendlichen Po steckte. „Du bist ein wundervoller Ficker!“ stöhnte Torsten und ich genoss das. Und während ich ihn fickte, beugte ich mich zu ihm herunter und schob ihm meine Zunge zwischen seine Lippen, während Torsten wiederum seine Hände über meine Pobacken gleiten ließ, was mich noch geiler machte, als ich schon war.

Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr. Einen Abiturienten zu ficken, das hat man ja auch nicht alle Tage. „Zieh’ ihn raus, bevor ‘s dir kommt?“ stöhnte Torsten und ich fragte ihn, warum ich das tun sollte. „Weil es mich geil macht angespritzt zu werden!“ „Wenn du das gerne möchtest!“ gab ich zur Antwort und zog meinen Schwanz aus seiner Pofotze, um ihn mit meinem Geilsaft voll zu spritzen. Es schoss in Fontänen aus mir heraus und die erste Ladung ging voll an die Küchentapete. Torsten spritzte ebenfalls ab. Volle Ladung in die Höhe und das Sperma lief mir über meine Hand.

Anschließend duschten wir zusammen und ich fuhr nach Hause, nicht ohne mit ihm noch mal geil geknutscht zu haben. Auf dem Heimweg hatte ich schon wieder einen Steifen in der Hose.

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Ein WE für Stephan,mit Miriam & Birgit,Te

Die Fortsetzung,geschrieben von Schwabenboy72,..

Birgit stand auf und bewegte sich zu Stephan ans Bett. Sie löste vorsichtig seine Handfesseln, küsste ihn zärtlich auf den Mund und haucht ihm zu Entspanne Dich ein wenig mein Schatz denn wir Beide haben noch einiges vor mit Dir heute Nacht.
Stephans Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erschöpfung und extremer Neugierde was da noch alles mit Ihm heute geschehen würde. Ich glaube er hat das was bisher geschehen ist noch gar nicht richtig realisiert und sein verschwitzter Körper ist noch voller anspannung und ausgeschütteter Hormone.
Birgit lief schnurstracks zum Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Dort stand zur Begrüßung eine rießige Obstschale und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Sie öffnete sehr geschickt den Verschluß der Flasche und hatte in kurzer Zeit durch ein lautes Ploppen diese entkorkt. Sie schenkte die beiden Gläser voll stellte die Flasche wieder auf den Tisch und nahm die beiden Gläser in die Hand. Sie kam auf mich zu. Ich saß noch auf dem Bett, am ende des Bettes mit dem Rücken an die Matratze gelehnt.
Sie gab mir eines der Beiden Gläser und prostete mir zu und meinte mit einem frechen grinsen so nun laß uns mal anstoßen meine Liebe. Ich sah mich in der rießigen Suite um. Das Licht war sehr romantisch gedimmt. Stephan lag stumm auf dem Bett und ich war mich nicht sicher ob ihm die Situation mit mir überhaubt angenehm ist oder peinlich. Er sagte immer noch kein Wort. Er beobachtete jede Bewegung seiner Frau und mir. Birgit ist dies natürlich auch aufgefallen und in dem Bewusstsein heraus kam Sie wieder in Ihrem aufreizendem Gang auf mich zu beugte sich zu mir herunter, neigte Ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als ich Ihre weichen sinnlichen vollen Lippen auf meinen spürte fing mein Herz an zu rasen. Ich öffnete beim küssen meine Lippen weil ich ihre fordernde Zunge spürte die mich dazu aufforderte. Plötzlich konnte ich sie das erste mal schmecken und ich werde das Gefühl nie mehr vergessen.

Stephan musterte uns mit seinen Blicken und ich sah, wie er seine rechte Hand langsam an seinen schlaffen Penis führte und ganz langsam versuchte sich zu streicheln. Irgendwie mußte ihn der der Anblick wieder geil gemacht haben. Auch Birgit ist das nicht entgangen und schielte mit einem Auge immer wieder auf ihren Mann Stephan wie er erst durch langsame Bewegungen die Vorhaut rauf und runter schob und dadurch wieder Blut in seinen Penis pumpte. Als sein Schwanz halbsteif war und seine Eichel wieder schmatzte beim wichsen hörte Birgit abrupt auf mich mit Ihrer Zunge zu liebkosen und ging um das Bett herum zu ihrem Mann. Sie trank den Rest aus dem Glas in einem Zug aus und sagte zu Ihm. Es scheint so als wärst Du wieder einigermaßen fit. Wollen wir doch mal sehen ob das stimmt.
Miriam komm doch bitte mal her, ich denke Stephan bekommt jetzt seine Spezialbehandlung. Ich stand auf und stöckelte neben ihr an Bett. Stephan schaute uns beide genau von der Seite an und betrachte unsere Beine die in halterlosen Strümpfen gekleidet waren. Birgit ihre waren in einem klassischen schwarz mit tollem Muster und meine im schlichten weiß. Ich hätte einiges dafür gegeben um zu erfahren was ihm in dem Moment für Gedanken durch den Kopf gefahren sind. Birgit gab mir einen schwarzen dünnen weichen Lederriemen in die Hand den Sie aus der Schublade des Nachtkästchens geholt hatte. Sie legte zärtlich Ihre Rechte Hand auf Stephans Backe und sagte zärtlich. Du brauchst keine Angst zu haben wir 2 Mädels werden Lieb sein. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte komm Miriam binde ihm schön die Eier ab ich liebe den Anblick. Gesagt getan. Ich kniete mich auf seine Beine und nahm seinen schlaffen Hodensack mit der linken nahm mit der rechten das Band und wickelte es um seine Eier bis sie wundervoll prall waren und ein leises stöhnen aus seinem Mund kam. Birgit schaute mir während der ganzen Prozedur zu und nahm in der Zwischenzeit seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zog diese so das sie innerhalb kurzer Zeit richtig hart in die Höhe standen. Mit einer Geste machte Birgit mir klar das ich seine Fußfesseln lösen soll das ich dann auch tat.
Komm mein Schatz steh mal auf hauchte Sie ihm mit ihrer Stimme entgegen du darfst mich jetzt mal mit Deiner Zunge meine feuchte Muschi verwöhnen. Sie legte sich an das Ende des Bettes. Die Füße weit gespreizt auf den Boden und dann ließ sie sich mit dem Rücken in die weichen Daunen sinken. Stephan kniete vor Birgit auf den Boden vor das Bett und streckte seinen Kopf auch gleich zwischen ihre tollen Schenkel und fing wahrscheinlich auch gleich an Ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen da es schon ziemlich schmatzte. Birgit muß zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgelaufen sein. Ich beobachtete die beiden schnappte mir wieder mein Sektglas und leerte dieses auf einen Zug und es war fast noch voll da ich vorher nur daran genippt hatte. Stellte es auf den Nachttischchen ab und dann ging ich hinter den knienden Stephan auch auf die Knie. Ich begann seinen Knackigen Po zu streicheln. Erst abwartend wie er reagiert aber er machte keine Anstalten das es ihm nicht gefallen würde.
Birgit stöhnte mittlerweile schon ganz gewaltig. Stephan mußte die richtigen Stellen mit seiner Zunge gefunden haben. Nun begann ich mit der linken Hand seine prallen abgebundenen Eier zu massieren und mit der rechten drückte ich seinen Po etwas herunter und versuchte auch seine Beine auf dem Teppichboden auseinander zu schieben. Als ich ihn so hatte wie ich wollte konnte ich ihm ganz leicht mit meinen beiden Händen seine Pobacken auseinander ziehen und ich sah seine hellrosa Rosette.
Ich beugte mich nach vorne und berührte mit meiner Zunge sein Loch. In dem Moment hörte er auf Birgit zu lecken. Als ich langsam seine Rosette in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge massierte machte er weiter. Wilder wie vorhin und nun nahm er auch erst einen Finger und nach und nach die anderen Finger dazu um diese langsam zwischen die Schamlippen in die klatschnasse Möse seiner Frau zu treiben.Birgit wälzte sich mit ihrem Oberkörper von der einen Seite auf die andere und heizte ihn mit Worten noch mehr an.
Ich merkte das Stephan entspannte und ich mit meiner Zunge in sein Loch vordringen konnte und rammte ihm diese tief in seine Rosette. Mit der linken Hand nahm ich seinen Steifen Prügel in die Hand und melkte ihn mit kräftigen Fingern. Ich glaube er hat es genossen weil er mit seinem Po gewackelt hat. Das nahm ich zum Anlaß um meinen Zeigefinger den ich kurz vorher mit meinem Mund anfeuchtete ihm langsam hinten einzuführen. Mit leichtem Druck verschwand er in seinem feuchten Loch und ich massierte sein geiles Fleisch. Plötzlich erhob sich Birgit wieder mit Ihrem Oberkörper rutschte nach vorne an die Bettkante griff nach Stephans erregtem hartem Schwanz und meinte zu ihm komm mein Schatz ich will Dich jetzt ganz tief in mir spüren. Sie zog ihn aufs Bett und winkelte die Beine an. Stephan krabbelte vor sie und packte mit der Rechten seinen Freudenspender schob langsam die Vorhaut zurück und schon ihn ganz langsam zu ihrer Lustgrotte. Sie nahm Ihrem Arme und packte seinen Arsch und drückte ihn zu sich her so das er mit einem schmatzenden Geräusch in Sie eindrang. Er legte von Anfang an los wie besessen. Seine abgebundenen Eier klatschten laut gegen die Haut von Birgit die es in vollen Zügen genoß. Sie schnappte meine Hand während ich die Situation neben dem Bett stehend mit großen Augen staunend betrachtet habe. Sie dirigierte mich aufs Bett und ich kniete hinter sie so das Sie meinen Schwanz mit ihrem Mund zu greifen bekam. Sie schnappte sich meinen schlaffen Freund, steckte sich ihn zwischen ihre Lippen und begann sofort an Ihm zu saugen und Ihre Lippen massierten die Eichel auf bisher dato nicht beschreibbare Weise die mir heute noch warme Gefühle in die Lenden zaubert. Er wurde innerhalb kurzer Zeit so hart und der Anblick der herausstehenden Adern auf dem Schwellkörper machten mich zusätzlich noch an. Mir wurde ganz warm, ich sah wie Stephan mit kaftvollen Stößen Den klatschnassen Unterleib von Birgit bearbeitete und gleichzeitig bekam ich den himmlischten Blow Job meines Lebens. Ich konnte mich nicht mehr halten.
Ich merkte wie ich kurz vor dem explodieren war. Ich stöhnte laut auf und meine beiden Hände verkrampften in Birgits wundervollen Brüsten die ich in der Zwischenzeit massiert hatte. Schweiß rinnte mir von der Stirn als ich im Mund von Birgit kam. Ich pumpte meinen ganzen warmen Saft hinein und Sie schluckte fast alles. Dann zog Sie mich zu sich runter und öffnete Ihre von meinem Samen verschmierte Lippen und ich küsste Sie zärtlich und schob meine Zunge in Ihren Mund und ich konnte Mein warmes Sperma auf Ihren Lippen kosten. Stephan war auch kurz vor dem Höhepunkt. Er stieß seinen prallen Bengel ununterbrochen in harten Stößen in die Muschi von Birgit die ohrenbetäubend laut stöhnte und ich hörte immer wieder die klatschenden Eier an ihren Schenkeln. Ich glaube Birgit kam zuerst da sie meine Hand feste zusammen drückte und die Augen verdrehte und ich sah wie sie mit ihrem Unterleib bebte. Kurz darauf muß Stephan seine ganze Ladung Sperma in Ihre Pussy gepumpt haben da er unter lauten Stöhnen sich auf Ihren Bauch fallen ließ und Sie anschließend auch innig küsste und such er noch einen Rest meines Saftes zu kosten bekam. Wir lagen noch eine Weile zu dritt erschöpft auf den Laken und streichelten unser Körper und jeder konnte die Erregung des anderen noch spüren.
Als ich spâter aufstehen wollte und auf mein Zimmer in mein Bett kriechen wollte meinten beide fast einstimmig, du kannst gern bei uns schlafen. Wir kuschelten uns erschöpft von dem ereignisreichen Tag aneinander. Stephan an seine Frau Birgit und ich in der Löffelchenstellung an Stephan.
Wir redeten noch ein wenig und fasten zusammen den Entschluß das wir am Samstag Morgen gleich nach dem Frühstück in die nächst größte Stadt fahren und uns in einem Sex Shop noch Spielzeug für unsere letzte gemeinsame Nacht kaufen werden. Erschöpft schliefen wir Drei miteinander eng umschlungen ein.

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BDSM

EIn erstes Mal … was war ich damals noch jung ..

Bei meinem ersten Mal war ich gerade 16 Jahre alt geworden. Ich hatte aber schon mit 15 einige ganz nette Kontakte zu Mädchen, die aber über Knutschen, Saugen der Titten und Petting nicht hinausgegangen waren. Ein Mädchen, ein ganz besonders scharfes, hatte mir auch den Schwanz schon gewichst bis zum Abspritzen und eine hatte das Sperma mal mit dem Finger genommen und probiert, wie es schmeckt.

Ich habe schon damals gerne Mösen geleckt. sie schmecken ganz unterschiedlich und die Reaktionen der Mädchen und später Frauen sind auch ganz verschieden. Es war immer ganz schwierig, sich zurückzuhalten und nicht doch den harten Riemen, in der nassen Spalte zu versenken.

Ich liebe es, den Geruch von „läufigen Mädchen“ zu riechen. Sie signalisieren klar, dass sie es wollen. An diesem Abend war es so, dass ich das Gefühl hatte, meine Freundin Birgit will es. Na ja, ich wollte sowieso.

Es war an einem Frühsommerabend, so Ende Mai, und ich war mit meiner Freundin in einem Park unterwegs. Wir waren schon öfter dort gewesen und beide haben wir gewusst, dass wir immer dort hingegangen sind, weil abends niemand mehr dort herumlief.

Es gab ein paar Bänke dort und einige standen auch an ziemlich versteckten Stellen, so dass man sich zumindest alleine fühlte. Wir hatten schon einige Male ganz ordentlich „gefummelt“, aber so richtig war ich noch nicht ran gekommen. Danach war mein Slip immer nass und ihr ging es sicher genauso, hoffte ich zumindest.

Es fing auch so an, wie es immer anfing, ich habe sie geküsst, ihre Brüste gestreichelt, sie hat nach einer Weile meinen Schwanz in der Hose geknetet. Ich habe ihn herausgeholt, weil sie sich immer nicht so traute und sie hat dieses Mal ohne Zögern danach gegriffen und begonnen, ihn langsam zu wichsen.

Das hat mich mutiger gemacht. Ich habe ihr die Bluse geöffnet, jeden einzelnen Knopf ausgekostet, um sie herumgefasst und den BH aufgemacht, was bei ihr nicht immer erlaubt war. Heute aber ließ sie es zu. Ich habe dann ihre Brüste geküsst und gestreichelt, die Nippel vorsichtig zwischen meinen Fingern gerollt. Sie war sehr empfindlich dort, das wusste ich bereits und sie atmete heftiger.

An diesem Abend wurde meine kleine Birgit immer unruhiger, ist auf der Bank hin und her gerutscht und ich habe ihre Beine ein wenig geöffnet und sie zunächst über dem Slip gestreichelt. Eine Strumpfhose oder Strümpfe hat sie an dem Tag nicht getragen, es war ja ziemlich warm geworden.

Sie war schon ziemlich nass, man spürte es durch das Höschen. Mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Das verlangte nach einem Finger, der den Rand des Slips nachzeichnen konnte und zu versuchen, ob ich seitlich am Slip vorbei und unter den Stoff durfte.

Ja, ich durfte heute und so habe ich den nassen Slip langsam und vorsichtig zur Seite geschoben, bis ich ihre Schamhaare gefühlt habe und die Nässe, die schon in die Haare geflossen war. Zu der Zeit musste ich aufpassen, dass ich alles schön langsam machte, damit sie sich nicht erschreckte.

Vor mir hatte Birgit noch keinen Freund, der so weit mit ihr gegangen war. Das hatte ich schon herausgehört aus ihren Erzählungen. Ein zweiter Finger folgte und dann konnte ich die Schamlippen streicheln, sie lang nachzeichnen und mit der anderen Hand habe ich weiter an ihren Brüsten gespielt. Schöne stramme Brüste, nicht sehr groß, aber sehr schön.

Birgit sagte immer, dass ich sie streicheln solle, weil man sagt, wenn Kaninchen gestreichelt werden, dann wachsen sie und vielleicht ging das ja auch mit ihren süßen Brüsten. Mir waren sie nicht zu klein, aber Mädchen sehen das in dem Alter wohl anders.

Sie hat immer sehr gerne geküsst und das haben wir natürlich auch jetzt getan. Unsere Küsse wurden wilder, sie war anders als an den Abenden zuvor, wenn wir uns streichelten, uns aufreizten.

Diesmal konnte ich mit der anderen Hand den Slip herunterstreifen, was ich auch früher schon versucht hatte, aber bis zu diesem Abend hatte sie es immer abgewehrt, dass ich soweit gehen konnte. So konnte ich von oben in den heruntergerollten Slip hineingreifen, ihre Nässe auch hier spüren und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler ertasten.

Ein erstes Stöhnen, sie drückte sich mir entgegen und sie hob ihren Po sofort hoch und hat mir die Möglichkeit gegeben, ihr das Höschen herunterzuziehen. Er war sehr nass, die ganze untere und vordere Partie war richtig getränkt von ihrem Mösensaft.

Ich hätte gerne daran gerochen, ihr Geruch war einfach sagenhaft geil. Das habe ich mich dann aber doch nicht getraut. Ich habe sie ein paar Minuten gestreichelt, glücklich so an ihre nasse Möse zu kommen und sie zu leisen, glucksenden Geräuschen bringen zu können.

Ich wusste inzwischen schon recht genau, wo die Stellen sind, die die Mädchen lauter stöhnen lassen, aber es ist sicher angeboren, dass ein Junge ein Mädchen so geil machen kann, dass sie alles mit sich machen lässt.

Mein Finger war schließlich in ihr, ich habe ihn in ihr bewegt und ich war so saugeil, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Birgit hatte ihr langsames Wichsen meines Schwanzes eingestellt, sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Gefühle und sie war laut an diesem Abend, sehr laut.

Sie leckte über ihre Lippen und ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen waren geschlossen. Sie war nur noch „Möse“, ihre Fotze troff über vor Geilsaft und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus an dem Abend. Ich musste gar nicht so viel machen. Sie kam schon, nur durch ihre eigene Erwartung.

Ich habe ihr Zittern gespürt, ihren Orgasmus abklingen lassen und sie auf die Bank gedrückt, wobei ich ihr meinen Pullover unter den Kopf gelegt habe und begonnen, Ihre Möse zu lecken.

Es war superschön, sie hat direkt einen weiteren Orgasmus gehabt, kaum dass ich ihren Kitzler berührte und ich habe sie weiter geleckt, während sie in meinen Haaren gewühlt hat. Die Haare waren damals erheblich länger als heute und mein Schwanz hat mächtig getropft, die Lusttropfen waren kräftig, es war schon eher ein kleiner Strom, der aus meiner Eichel austrat.

Ihre Möse war wirklich dabei überzulaufen und mein Mund war verschmiert mit ihrem Mösenschleim. Sie legte erst ein Bein über die Lehne der Bank und stellte das andere auf den Boden, aber nach kurzer Zeit, hatte ich beide Beine auf meinen Schultern und meinem Rücken liegen. Ich habe zwischendurch immer mal wieder aufgehört und sie geküsst, wobei ich mir vermutlich gewünscht habe, dass sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, aber mehr als wichsen war noch nicht möglich.

Immerhin konnte ich den prallen Zwischenraum zwischen ihren geilen Brüsten nutzen, um meinen harten Schwengel dazwischen zu schieben, wenn ich wieder einmal zu ihr nach oben gerückt war. Ihre Brüste waren klein und stramm, ich habe sie geliebt, diese runden harten Hügel, die mit ihren prallen Türmchen so verletzlich aussahen und doch so viel Vergnügen geben konnten.

Ich habe sie weiter geleckt, minutenlang und sie hat ihr Becken mir entgegengedrückt, ist richtig hochgebockt, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte und ihre zu dem Zeitpunkt unendliche Geilheit herausstöhnte. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe ihre Beine weiter auseinandergebogen und meinen Schwanz an ihrem Möseneingang angesetzt.

Sie hat kurz gezuckt, unwillkürlich legte sie ihre Hände um meinen kampfbereiten Schwanz, aber dann hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gemacht und mit ihren Fingern ihre Fotze geöffnet.
“Komm zu mir, komm in mich,” sagte sie, flüsterte sie eher.

Ich war sehr aufgeregt, aber habe ihn ins Loch bekommen. Meine Eichel drang in sie ein und ich spürte einen Widerstand, der mich aber jetzt nicht mehr bremsen konnte. Ich habe noch schnell nach ihr gesehen, aber ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund stand offen, sie leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

Ein kurzer Ruck und ich hatte sie entjungfert. Sie hat nur ganz kurz aufgestöhnt und mich dann mit ihren Beinen umschlungen und ich habe sie gefickt. Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen harten Riemen in ihr versenken zu dürfen.

Mein Schwanz war schon recht groß und durch die Erfahrungen beim Onanieren und meinen anderen Aktivitäten hatte ich auch genügend Beherrschung, um es etwas länger dauern zu lassen. Wir dachten nicht an Verhütung, es war einfach richtig so und es war sehr schön, für uns beide.

Nach ein paar kurzen Minuten hat sie noch einmal laut gestöhnt und sich auf die Lippen gebissen und mich mit ihren Händen noch näher herangezogen und dann bin ich in ihr gekommen. Ich bin auf ihr zusammengesunken und habe sie gestreichelt. Ihre Brüste waren besonders empfindlich jetzt und auch ihre Muschi und ganz besonders ihr Kitzler waren äußerst empfindlich, als ich sie auch dort berührte.

Mein Schwanz schrumpfte nur langsam in ihr und meine ganze Ladung, die ich in sie gespritzt hatte, hat den Kanal noch schlüpfriger gemacht. Nach ein paar Minuten, die wir uns gegenseitig streichelten, habe ich begonnen, mich wieder langsam in ihr zu bewegen.

Mein Schwanz schwoll schnell wieder an und ich intensivierte die Bewegungen. Sie war auch gleich wieder bereit und es folgte ein zweiter Ritt, gefühlvoller als der erste, länger dauernd, aber genau so schön. Wir küssten uns unaufhörlich, unsere Zungen spielten im Mund des anderen, der Speichel lief uns aus dem Mund. Alles war so, wie es sein sollte.

Ihre Nippel waren inzwischen auch wieder berührbar geworden und so saugte ich an ihnen, leckte sie, während ich langsam weiter fickte. Sie schlug die Augen auf und sagte: “Das ist so schön. Warum haben wir es nicht schon früher gemacht? Steck ihn tiefer rein, ich fühle ihn ganz hinten.“

Ich wollte zeigen, was so alles ging und wollte es ausprobieren. Ich nahm sie an den Hüften und drehte sie herum, so dass sie auf der Bank auf meinem Pullover knien konnte. Ich kniete mich dahinter und führte meinen prallen Riemen von hinten in ihr Loch ein. „Oh, das ist gut. So bist du noch tiefer in mir. Stoß härter, ich will dich ganz tief fühlen. Ich bin so geil, fick mich tiefer!“

Ein weiterer Ritt begann und wir haben noch einige Zeit dort im Park zugebracht, während ich sie fickte. Ganz zum Schluss habe ich ihr dann meinen Schwanz an den Mund gehalten und sie hat ein paar Mal scheu darüber geleckt. Zum richtigen Blasen sind wir erst einige Tage später gekommen.

Immer wenn ich an diesem Park vorbeikomme, muss ich noch heute zu der Bank gehen, die es noch immer gibt und stelle mir vor, wie es damals war. Leider habe ich noch kein anderes Pärchen dabei gesehen, wie es uns nachfolgte. Das wäre sicher ein besonderes Erlebnis für mich.

Wir sind noch ein paar Monate zusammengeblieben, hatten noch viele schöne Tage miteinander und als ihre Eltern im Urlaub waren, da haben wir das erste Mal eine ganze Nacht miteinander verbracht.

Wir haben uns 1 1/2 Jahre später wieder getroffen und hatten nochmal ein paar schöne Wochen miteinander. Letztlich ist sie aber dann nach Hessen gezogen mit ihren Eltern, wir haben uns ein paar Monate noch Briefe geschrieben, dann war es vorbei. Sie war ein ganz tolles Mädchen, das ich ganz sicher nie vergessen werde.

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Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 1

Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 1

Die Anreise und die erste Nacht

Dieser Bericht handelt vom letzten Wochenende. Mein Schwager musste, am Freitag, beruflich in die Stadt, in der mein Sohn Stefan studiert. Stefan blieb dieses Wochenende in seiner WG weshalb ich mich kurzerhand entschloss mitzufahren. Mein Schwiegervater machte dann den Vorschlag doch gleich ein verlängertes Wochenende dort zu bleiben. So könnten wir die Stadt besichtigen und ein paar erholsame Tage zu viert verbringen. Unsere Familien hatten keine Einwände, ganz im Gegenteil sogar, mein Mann meinte mir würde in Paar Tage Urlaub ganz gut tun um dem Alltagstrott einer Hausfrau mal wieder zu entfliehen und er kümmere sich um die Kinder. Franz buchte uns Zimmer. Er verlängerte das Wochenende gleich bis einschließlich Montag und fand ein schönes, kleines Hotel.
Am Freitagmorgen um 5.00 Uhr fuhren wir los. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und den Kindern und lief, bekleidet mit Jeans, Pulli, Mantel und mit meinem Koffer in der Hand vor zum Haus meiner Schwiegereltern. In weiser Voraussicht hatte ich natürlich hauptsächlich Reizwäsche eingepackt. Josef und Hans beluden grad Josefs Geländewagen. Ich stellte meinen Koffer dazu und ging noch schnell zu Nanna ins Haus um mich auch von ihr zu verabschieden. Sie lächelt mich wissend an
„Du weißt was auf dich zukommt mein Schatz. Ich wünsch dir ein versaut geiles Wochenende. Josef hat schon seit gestern ständig mit seinem harten Schwanz zu kämpfen und sich viele schöne Dinge für dich ausgedacht mit meiner Hilfe natürlich. Ich hoffe du bist ein braves Mädchen damit ich dich danach nicht bestrafen muss. Die beiden sind richtig geil darauf dich einige Tage in Ruhe und ungestört benutzen zu können. Ich beneide dich.“ Grinsend antwortete ich, dass ich mein Bestes geben werde. Sie küsste mich und fuhr dabei mit einer Hand in meinen Slip. Natürlich fühlte sie, dass ich feucht war. Auch mich erregte der Gedanke vier Tage lang als Fickstück und Sklavin benutzt zu werden.
„Gut deine kleine Fotze ist ja schon feucht, ich hoffe das bleibt so du kleine schwanzgeile Hurenfotze. Aber so wie du angezogen bist kannst du nicht mitfahren! Ich hab noch was für dich.“
Sie ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Auf der Kommode lag ein schwarzer Minirock, halterlose schwarze Strümpfe und eine weiße Bluse für mich bereit. Ein brave Schlampe wie ich weiß natürlich sofort was sie zu tun hat. Ich streifte mir also schnell meine Kleidung vom Leib und schlüpfte in die Bereitgelegte. Der Stretch-Minirock war wahnsinnig eng anliegend und sehr kurz. Mein Po wurde extrem betont und kaum verdeckt wie ich vor dem Spiegel feststellen musste. Außerdem konnte man meine erregten Brustwarzen genau durch den dünnen Stoff der Bluse sehen. Bei genauem hinsehen konnte ich sogar alles durch die Bluse erkennen. Blickdicht war sie definitiv nicht. Mir war ein bisschen unwohl dabei aber Nana meinte nur „WUNDERVOLL“. Jetzt reichte sie mir noch ein paar rote Heels mit ca. 8cm hohen Absätzen. Sie küsste mich und wieder wanderte ihre Hand zu meiner Fotze. Sie wichste ein wenig meinen Kitzler. Ich stöhnte unter ihren zärtlich Berührungen. Dann unterbrach Josef´s rufen unser treiben. Die beiden Männer warteten auf mich. Meine Schwiegermutter hielt mich noch kurz auf. Sie nahm etwas aus einer Kommodenschublade, kniete sich vor mir nieder schob meinen Rock hoch und meine Beine auseinander und führte ihre Liebeskugeln, mit den Worten die bleiben drin, in mein heißes und nasses Loch ein. Als sie dann noch mit Ihrer Zunge mehrmals über meinen Kitzler leckte wärs mir fast gekommen. Nachdem sie mir den Rock wieder runtergezogen hatte schlug sie mit der flachen Hand auf meinen Hintern und sagte „Ab mit dir, deine Bestimmung wartet auf dich, du verkommene Familienfotze!“ Ich warf mir noch meinen Mantel über und verließ das Haus. Die kalte Märzluft traf meine Fotze dann doch etwas unvorbereitet, ich sprang schnell auf den Rücksitz des Wagens und die dreistündige Fahrt konnte beginnen. Meinen Mantel durfte ich nur solange anbehalten bis es im Auto warm war. Kaum war es im Auto angenehm musste ich mich meines Mantels entledigen, meinen Rock heben und mich mit blankem Arsch und weit geöffneten Beinen so auf dem Rücksitz platzieren, dass Josef alles im Rückspiegel sehen konnte. Sofort bemerkte er das Schnürchen, das aus meinem Loch hervortrat und lächelte. Die ersten beiden Stunden der Fahrt gaben sich die beiden damit zufrieden mich verbal zu demütigen. Sie machten sich über mich lustig betitelten mich als alles Mögliche und sie steigerten sich dabei merklich. Ich weiß nicht mehr was sie mich alles genannt haben, meine zuckende Pussy und meine immer weiter steigende Geilheit vernebelten mein Gehirn. Als ich bemerkte, dass ich dringend pinkeln musste, bat ich Josef einen Rastplatz anzufahren. Natürlich kam er meiner Bitte nach bevor die kleine Drecksau in sein Auto pisst. Als Josef auf den Parkplatz bemerkte ich sofort, dass kein Kloohäuschen da war, ich hätte es sowieso nicht benutzt aber ich hätte dahinter zumindest nicht gesehen werden können.
Franz gab mir ganz klare Anweisungen was ich zu tun hatte. Ich stieg aus dem Wagen und ging langsam und mit klappernden Schuhenauf einen Tisch zu. Erst jetzt bemerkte ich die beiden LKW-Fahrer die vor einem Lastwagen standen und sich unterhielten. Als sie mich sahen unterbrachen sie sofort ihr Gespräch und musterten mich. Ich hatte Angst und doch durchflutete mich dermaßen geiles Gefühl, dass mein ganzer Körper taub wurde auch mein Gehirn fühlte sich taub an. Ich zitterte bei jedem Schritt nicht vor Kälte sondern vor Scham. Trotzdem ging ich mit hoch erhobenem Kopf und so aufrecht wie möglich weiter zum vorgegebenen Tisch. Ich kletterte auf die steinerne Platte, stellte mich aufrecht hin und rollte meine Rock nach oben. Franz hatte mir verboten zu zögern und ich hielt mich daran. Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Ich versuchte meinen Blick auf unser Auto zu fokussieren. Ich nahm nichts mehr um mich herum war. Ich stellte meine Beine auseinander und zog an der Schnur zwischen meinen Beinen. Langsam glitten die beiden Kugeln aus meinem Loch. Das Wissen, dass mich auch die beiden LKW-Fahrer beobachten trieb mir Tränen in die Augen. So billig und gedemütigt fühlt ich mich. Trotzdem spürte ich wie meine Fotze immer geiler dabei wurde. Das Gefühl steigert sich so als befände ich mich kurz vor einem Orgasmus. Wie befohlen ging ich langsam in die Hocke und wollte mich endlich und schnell erleichtern. Ich wollte so schnell wie möglich wieder von diesem Tisch. Aber es ging nichts. Ich konnte mich nicht entspannen. Nach einer gefühlten Ewigkeit und kurz bevor meine Blase vermutlich geplatzt wäre funktionierte es dann doch. Ich hörte wie mein Strahl plätschernd auf die Steinplatten traf. Aufgrund der Freude, dass ich nun endlich pinkeln konnte hätte ich bald vergessen, mir dabei wie aufgetragen währenddessen meine Titten zu massieren. Nachdem ich endlich fertig war brachte mir Josef ein Taschentuch. Ich richtete mich wieder auf, spreizte meine Beine und wischte mir meine Fotze trocken. Die beiden Zuschauer machten sich auf den Weg zu uns. Angstvoll blickte ich zu Josef. Der schaute zu den beiden hin und schüttelte nur den Kopf. Glücklicherweise hielten sie inne, ihre Blicke aber immer noch zwischen meine Beine gerichtet. Ich zog meinen Rock zurecht und kletterte mit Josef´s Hilfe wieder vom Tisch. Langsam führte er mich wieder zum Auto und stieg mit mir hinten ein. Den ganzen Weg musste er mich stützen ich war völlig fertig aber auch irgendwie stolz, dass ich es durchgezogen habe. Heulend warf ich mich an seine Schulter. Er streichelte mich und war voll des Lobes über seine brave Schlampe. Franz schwang sich ans Steuer und fuhr los. Beim Vorbeifahren winkte er den beiden Truckern zu. Wieder auf der Autobahn öffnete mein Schwiegervater seine Hose, holten seinen mächtigen und steifen Schwanz hervor.
„Du kleines geiles Miststück hast mich mit deiner Pisseinlage so geil gemacht. Du wirst mir jetzt schön meinen Schwanz blasen und alles schlucken. Schließlich ist es ja deine Schuld. Dass er jetzt so hart ist. Und wehe ein Tropfen versaut meinen Sitz.“
Er nahm meinen Kopf und drückt mich auf seinen prallen Schwanz. So geil wie ich war brauchte er dazu nicht viel Kraft. Wie es sich für eine brave Familienfotze gehört habe ich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst solange gelutscht bis er mir Unmengen von Sperma in mein Hurenmaul spritzte. Ich hatte zu kämpfen aber kein Tropfen verließ meinen Mund wieder. Kurz darauf kamen wir auch schon in der Universitätsstadt an. Franz ließ uns in der Altstadt aussteigen und fuhr weiter zu seinem Termin. Die ganze Zeit hatte ich nicht dran gedacht, dass wir ja erst Nachmittags ins Hotel einchecken können. Das hies für mich noch einige Stunden in Nuttenkleidung durch die Stadt zu spazieren. Gottseidank durfte ich meinen Mantel anziehen. Josef genoß es sichtlich wie unwohl mir dabei war. Vermutlich deshalb suchte er schnell ein schönes und gut besuchtes Cafe für uns aus. Wie es sich für einen Gentleman gehört half er mir aus meinem Mantel. Dabei flüsterte er mir folgendes ins Ohr.
„Na, wie fühlst du dich. Jeder hier wird denken, dass du eine Nutte mit ihrem alten Freier bist. Eine billige kleine Nutte die für Geld alles macht. Alle werden deine Titten sehen und vielleicht auch dein Hurenfickloch. Ich werde es genießen es ihnen zu beweisen, dass die süße, brave Anna nur eine dauergeile, nasse Hurenfotze ist und du wirst alles tun was ich sage, nicht wahr?“
Als Antwort hauch ich nur ein ja. Galant wie immer führte er mich zu einem Tisch. Zog mir den Stuhl hervor und ich setzte mich brav hin. Dann beugte er sich über mich und küsste mich dabei glitten seine Finger unter meinen Rock und er zog ihn etwas höher. Als er mit gegenüber Platz nahm stellte er grinsend fest, dass ich schon wieder rot war im Gesicht.
Er bestellte uns Cafe und ein kleines Frühstück. Bei einem belanglosen Gespräch über dies und das wurde ich wieder lockerer und vergaß sogar meinen Aufzug. Erst als ich aufstand um auf die Toilette zugehen wurde ich mir meiner Kleidung und der Blicke der anderen Gäste wieder bewusst. Ein junges Mädchen, das am Tisch gegenüber saß, musterte mich besonders auffällig. Als ich mich auf den Weg machte erhob auch sie sich und folgte mir. Nachdem ich meine Kabine wieder verlassen hatte und am Waschbecken stand, trat die junge Blondine hinter mich. Sie war sehr gut gekleidet und roch wundervoll. Obwohl noch eine Kabine besetzt war sagte sie übertrieben laut zu mir.
„Sag mal hast du Geld so dringend nötig, dass du schon tagsüber anschaffen musst?“
Ich nickte nur verschämt und verließ fluchtartig und mit hochrotem Kopf den Raum. Als auch sie wieder an ihren Tisch kam zwinkerte sie mir zu. Natürlich wollte Josef noch weitere demütigende Sachen mit mir anstellen. Wir gingen in ein Einkaufszentrum nicht zum Einkaufen sondern fast nur um mit den Rolltreppen auf und ab zu fahren. Solange bis er einen Sexshop erspähte. Zielsicher steuerte er drauf zu und schob mich hinein. Dort drinnen kannte er keine Grenzen mehr. Immer wieder musste ich etwas von ganz unten oder oben aus den Regalen nehmen. Hinter mir bildete sich eine kleine Traube von vier oder 5 Männern die mir genüsslich folgten. Ich muss zugeben auch mir gefiel die Situation immer mehr und bald bedarf es keiner Aufforderung mehr bestimmte Sachen aus den Regalen zu holen. Ich verzichtete sogar darauf meinen Rock wieder zurichten. Das demütigende Gefühl und die meine wieder steigende Geilheit hielten sich die Waage. Das Wissen, dass diese Männer meine intimsten Stellen sehen konnten, wie sie mich begehren und sich vorstellten wie sie es mit mir treiben ließ die Waage zu Gunsten meiner Geilheit ausschlagen. Zum Schluss verließ ich mit zwei neuen großen Dildos den Laden und war ziemlich Glücklich dabei. Da es kurz vor 17.00 Uhr war begaben wir uns zum vereinbarten Treffpunkt. Franz hatte Stefan bereits abgeholt und die beiden erwarteten uns bereits. Stefan sprang aus dem Wagen und nahm mich in seine Arme er küsste mich und seine Hände fanden den Weg auf meinen Hintern und in das Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln. Schamlos begrabschte er mich, steckte mir einen Finger in mein Döschen und leckt ihn hinter her ab.
„Hallo Mama, das wird ein geiles Wochenende! Deine Schenkel werden sich danach mit SIE anreden weil sie sich solange nicht mehr gesehen haben und deine Löcher werden offenstehen wie Scheunentore!!“ Ein weiterer Kuss und er schubst mich auf den Rücksitz. Im Hotel angekommen checkten wir ein. Wir hatten zwei Zimmer. Offiziell ein Familienzimmer für mich und Franz und ein Doppelzimmer für Josef und Stefan. Mein Schwiegervater ging zuerst in sein Zimmer zerwühlte die Betten und kam dann zu uns aufs Zimmer. Als er reinkam fickten mich Stefan und Franz schon mit harten Stößen in Fotze und Arsch. Beide hatten soviel Druck auf ihren Lanzen, dass sie es nicht länger aushielten und bereits über mich herfielen als die Zimmertür noch nicht mal richtig zu war. Ich war selbst so aufgeheizt und überreif, dass ich bereits nach wenigen Stößen einen heftigen und lauten Orgasmus erlebte. Der unter mir liegende Franz spritzte zuerst sein Sperma in meine Fotze. Der nur durch ein dünnes Häutchen getrennte und zuckende Schwanz meines Schwagers brachte auch meinen Sohn schnell über die Klippe und er spritzte mir seinen geilen Saft tief in meine Arschfotze. Josef sah unserem Treiben gelassen aus einem Couchsessel zu. Nachdem unsere erste Lust gestillt war gingen wir Abendessen. Die Herren frisch geduscht und ich noch immer ungeduscht und abgefüllt mit Sperma aber mit frischer und nicht mehr ganz so hurenhafter Kleidung. Ich trug einen beigefarbenen, knielangen Rock und ein langärmliges Top. Auf Unterwäsche musste ich wieder verzichten. Das einzige was mir bei meiner Kleidung sorgen bereitete war, der sich klar abzeichnende nasse Fleck, der durch das herauslaufende Sperma entstanden war.
Wieder zurück auf dem Zimmer sprang ich sofort unter die Dusche. Als ich ins Zimmer trat lagen meine Herren bereits nackt im Bett und hielten ihre Schwänze hoch. Ich hüpfte zu ihnen ins Bett und begann sofort, wie es sich für eine Sklavin und Hurenfotze wie mich gehört, diese herrlichen Lustspender auf voll Größe zu bringen. Mit Händen und Mund bearbeitete ich die drei während sie sich unterhielten und Pläne für die nächsten Tage schmiedeten. Die Nacht wurde sehr lang ich badete geradezu in ihrem Sperma. Keine Stellung und kein Loch wurde ausgelassen. Mehrmals waren meine schwanzgeilen Hurenlöcher gleichzeitig ausgefüllt. Der krönende Abschluß war ein Tittenfick mit Josef. Stefan presste meine Titten so fest zusammen, dass sie blau anliefen und Josef hämmerte seinen riesigen Schwanz dazwischen. Franz hielt meinen Kopf so hoch, dass bei jedem Stoß die Eichel von Josef in meinen Mund eindrang. Als er abspritzte klatschte er sein ganzes, herrliches Schwiegervatersperma in mein Gesicht. Alle vier schliefen wir kurz danach ein.

Am nächsten Morgen ……….

Ja, was war da wohl. Das erfahrt ihr ein andermal. 🙂