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Junge Liebe – Teil 03

III.

Peter lächelte ein ganz klein wenig reumütig, als er Nadias Gesicht betrachtete.
Vielleicht würde sie ein wenig sauer auf ihn sein, wenn sie sich etwas erholt hatte. Vielleicht sogar sehr. Immerhin hatte sie ihn zwischenzeitlich gebeten, aufzuhören.
Oder? Irgendwie war es schwer gewesen, das einzuschätzen. Vielleicht waren es auch Aufforderungen gewesen, weiterzumachen.

So oder so hatte er aber getan, was sie ihm gesagt hatte: Er hatte auf seine innere Stimme gehört.
Und wenn er sich nicht absolut vollständig täuschte, hatte es ihr ziemlich gefallen, wenn man von gewissen Nebenwirkungen einmal absah.
Sein Lächeln ließ etwas nach, als er an die beinahe unausweichliche Frage aus ihrem Mund dachte. Die Frage, wo er das gelernt hatte. Die Antwort würde ihr sicherlich weniger gefallen…

Als er dann eher zufällig in den Rückspiegel blickte, verschwand sein Lächeln völlig und wurde von großer, großer Sorge ersetzt. Direkt hinter seinem Auto stand ein Streifenwagen. Und es sah irgendwie nicht so aus, als wäre er gerade erst angekommen.
Als die beiden Polizisten bemerkten, dass er sie gesehen hatte, streckte derjenige hinter dem Steuer die Hand aus dem Fenster und winkte ihn herbei.

Die wenigen Meter von einem Wagen zum anderen reichten für Peter vollkommen aus, um eine Reihe von Horrorszenarien durchzugehen. Über allen prangte die Überschrift: Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Siedend heiß fiel ihm ein, dass sowohl Nadia, als auch ihr Outfit, sich in keinem besonders vorzeigbaren Zustand befanden. Er würde um jeden Preis verhindern müssen, dass einer der Polizisten sich zu ihr begab, bevor sie Gelegenheit hatte, sich etwas zurechtzumachen.
Aber für eine Umkehr war es zu spät, denn er hatte den Streifenwagen schon erreicht.

Der Polizist am Steuer blickte ihm ernst entgegen. Die Person auf dem Beifahrersitz blickte scheinbar gelangweilt, wenn auch mit etwas angespannten Zügen aus ihrem Fenster. Was Peter irgendwie überraschte, war ihr Geschlecht.
Irgendwie war die ganze Sache noch peinlicher, weil sie eine Frau war.

„Mir ist ja in zwanzig Dienstjahren schon so einiges untergekommen, junger Mann“, begann der Ordnungshüter seinen Vortrag und seine Kiefer waren vor Missbilligung angespannt. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.“
Er holte tief Luft und atmete langsam wieder aus. Wohl um sich beherrschen zu können. „Was soll ich nur mit ihnen machen?“
„Es… wird nicht wieder vorkommen?“, versuchte es Peter unsicher.
Die Frau auf dem Beifahrersitz schnaubte und der Polizist musste sich sichtlich beherrschen. „Wenn es an ihnen allein läge, würde ich das vielleicht sogar glauben“, grunzte er.

Panik erfasste Peter, als er aus den Worten heraushörte, dass auch Nadia dafür verantwortlich gemacht werden mochte.
„Bitte!“, japste er. „Das war allein meine Schuld. Meine… Freundin konnte nichts dafür. Ehrlich!“
„Na die Geschichte will ich hören“, platzte die Frau daraufhin heraus und starrte ihn ungläubig an. „Und zwar komplett!“

„Also…“ Schamesröte stieg ihm bis über die Ohren. „Wir sind gerade erst zusammengekommen und… äh… wir… äh…“
„Nun mal raus mit der Sprache, Junge“, brummte der Mann ungeduldig.
„Also das klingt bestimmt total unglaubwürdig, aber aus irgendeinem Grund wollte meine Freundin wirklich etwas… Aufmerksamkeit von mir. Und weil sie mich sozusagen aufgefordert hat, nicht immer so höflich und zurückhaltend zu sein, habe ich den Wagen abgestellt und… äh…“
„Jaa…?“, bohrte die Frau nach.
„Nun ich habe sie… äh… stimuliert?“

„Unüberhörbar“, grunzte der Fahrer, aber die Frau wollte es offenbar genauer wissen:
„Von hier aus klang es entweder nach einer wirklich, wirklich gelungenen… Stimulation, oder nach Mord. Aber den können wir wohl ausschließen, da sie sich ja noch bewegt.“
Als Peter daraufhin zu seinem Wagen sehen wollte, verhinderte die Polizistin das allerdings.
„Hier spielt die Musik“, meinte sie und fragte dann: „Also?“

„Also… was?“ Peter war verwirrt und verstand nicht, was eigentlich vor sich ging.
„Sie will wissen, wie du das angestellt hast, Bursche“, prustete der männliche Polizist schließlich los und konnte sich dann beinahe nicht mehr halten vor Lachen.
Das wüsste ich auch gerne“, ertönte Nadias noch ein wenig raue Stimme direkt in Peters Rücken.
Er erstarrte, aber im nächsten Moment war sie neben ihm und drängelte sich unter seinen Arm. Nur beiläufig realisierte er, dass sie sein Arbeitshemd vom Rücksitz übergezogen hatte. Und als ihm klar wurde, dass sie darunter wahrscheinlich nicht viel sonst anhatte, weil ihre Hose ziemlich viel abbekommen haben musste, verbesserte das seine Konzentration nicht wirklich.
„Guten Tag zusammen“, flötete Nadia vergnügt in den Wagen hinein, während sie sich zufrieden seinen Arm umlegte. „Sind wir verhaftet?“

„Nur verwarnt“, grunzte der Mann noch immer grinsend.
„Sprich nur für dich, Bernd“, widersprach seine Kollegin. „Ich werde es zur Not aus ihm heraus foltern.“
„Oh da helfe ich mit“, meinte Nadia. „Also Peter… Gibst du das Geheimnis freiwillig preis?“
„Welches Geheimnis denn?“
Seine Verwirrung war absolut echt. Auch wenn die Sorge nachließ, als er die Anspannung im Gesicht der Polizistin als mühsam kontrollierte Belustigung erkannt hatte.

„Die geheime Technik, wegen der ich niemals wieder einen anderen Mann auch nur ansehen werde“, frotzelte Nadia und schlug sich dann gespielt theatralisch die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott! Du hast mich abhängig gemacht. Du mieser Kerl!“
„Wenn es sich dabei um eine Droge handelt, muss ich sie konfiszieren“, spielte die andere Frau mit. „Wir werden die Hand abhacken müssen.“
„Junge!“, rief ihr Kollege dann plötzlich, denn Peter hatte ganz unwillkürlich die fragliche Hand gehoben. „Steck das sofort in die Hosentasche oder wohin auch immer. Deine kleine Freundin möchte wohl kaum, dass wir so viel über sie erfahren.“
Erst als der Mann sich dazu auch noch an die Nase tippte, verstand Peter, was er meinte und senkte die Hand ganz schnell wieder.

„Und nun lasst mal gut sein, Mädels“, meinte er dann gutmütig. „Der arme Kerl weiß ja gar nicht, wo ihm der Kopf steht.“
„So ging‘s mir gerade auch“, meinte Nadia daraufhin.
Der letzte Rest von Peters Anspannung löste sich, als daraufhin alle anderen anfingen zu lachen. Er kam sich zwar ein wenig tölpelhaft vor, lachte aber schließlich mit.
Als die Polizisten sich wieder auf den Weg machten, nachdem sie noch ein paar scherzhafte Ratschläge losgeworden waren, wo ein junges Paar etwas mehr Privatsphäre haben würde, atmete er dennoch erleichtert auf.
Ganz aus dem Schneider war er aber noch nicht…

„Jungfräulichkeit schenken, hm?“
Noch immer stand Nadia neben ihm und es war ein wirklich tolles Gefühl, sie so im Arm zu halten. Wenn sie ihn nicht misstrauisch von der Seite anblickte, wie sie es gerade tat.
„Unerfahren, hm?“
Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel daran, wie wenig sie seinen diesbezüglichen Aussagen gerade Glauben schenken konnte.

„Uhm… Das Hemd steht dir wirklich viel besser als mir“, versuchte er lahm abzulenken.
„Stimmt. Und ich mag den Geruch. Aber das spielt jetzt keine Rolle…“
„Ich schenke es dir…?“
Wirklich??“
Es funktionierte, allerdings nur für einen winzigen Moment. Ganz kurz glänzten ihre Augen auf und sie strahlte ihn an.
„Mooment. So einfach kommst du mir nicht davon.“
Tief atmete Peter durch. Das hatte jetzt Katastrophenpotential…

„Also ich werde dich nicht anlügen. Auch wenn ich das in diesem Fall vielleicht besser tun sollte“, erklärte er ernst. „Aber egal was du danach von mir hältst, ich will dir gegenüber ehrlich sein. Du bist mir zu wichtig…“
„Hör auf mich um den Finger zu wickeln“, forderte sie mit einem halb erfreuten, halb besorgten Lächeln.
„Okay… Du willst wissen, von wem ich das gelernt habe. Und die Antwort lautet: von Tanja.“

Nadias Gesichtsausdruck nach zu urteilen, traf sie das ungefähr so unerwartet und hart, wie befürchtet.
„Du verarschst mich!?“, meinte sie schockiert.
„Leider nicht…“
„Du hattest… Sex mit deiner Cousine?“
„Nein!“, beeilte er sich zu versichern. „Keinen Sex. Nur… Ein paar Experimente? So Petting-mäßig…“
„Heilige Scheiße“, keuchte sie daraufhin. „Und dann lässt du dich so von ihr rumschubsen?“

Diesmal kam der Hammer für Peter unerwartet, auch wenn es nur ein kleiner war.
Das ist das Erste, was dir dazu einfällt?“, fragte er zutiefst verblüfft.
„Ja was?“, wollt sie wissen. „Glaubst du, ich hätte noch nicht mit ihr rumgemacht? Sie ist heiß…“
Womit klar wurde, weswegen sich der erste Hammer so überschaubar angefühlt hatte: weil er vom sehr viel größeren, zweiten hatte ablenken sollen.

„Hast du erwartet, ich wäre von dir angewidert, weil du mit einer Verwandten rumgemacht hast?“, fragte sie in das langsam nachlassende Klingeln seiner Ohren hinein.
Vorsichtig wagte er zu nicken.
„Baby nach dem, was du da im Auto mit mir gemacht hast, kannst du von mir aus deine Geschwister oder die Kühe auf der Weide bumsen. Hauptsache du hast danach noch genug Kraft für mich.“
Bamm! Nummer Drei.

„Ich muss mich setzen“, meinte er und ließ sich in den Schneidersitz sinken. Nadia trat vor ihn und blickte nun etwas sorgenvoll in sein Gesicht.
„Bin ich dir zu… direkt?“
„Ein wenig?“, gab er zu.
„Entschuldige…“ Schnell blickte sie sich um und ein verschmitzter Ausdruck huschte über ihre Miene. „Ich machs wieder gut.“

Mit diesen Worten zog sie mit einem Rück die Drückknöpfe des Hemds auf und stellte unter Beweis, dass sie darunter wirklich gar nichts mehr anhatte.
Waren die bisherigen Hämmer in ihrer Masse aufsteigend gewesen, so packte sie jetzt das Präzisionswerkzeug aus. Aber die reine Schlagkraft nahm noch weiter zu.
Dennoch war dieser Treffer um ein Vielfaches leichter zu verkraften und entlockte ihm ein durchaus erfreutes Lächeln. Auch wenn seine Sorgen dadurch nicht schwächer wurden.

„Ich weiß nicht, ob ich dir gewachsen bin“, gestand er und blinzelte gegen die Sonne, um sie ansehen zu können.
Der Effekt, den der – sich langsam zum Horizont neigende – Feuerball auf ihre Silhouette hatte, war beinahe so etwas, wie der nächste Hammer. Eingerahmt von einer Aura aus Licht stand sie vor ihm und schien für einen Moment aus einer anderen Welt zu stammen.
„Gott!“, entschlüpfte es seinem Mund. „Du bist so wunderschön…!“

„Dankeschön.“ Ihr Lächeln war mehr zu hören, als zu sehen.
Aber dann ging sie in die Hocke und brachte ihre Knie so weit nach vorne, dass sie schließlich irgendwie in eine Position rutschte, die es ihr erlaubte, sich in seinen Schneidersitz zu schmiegen. Und sie ließ das Hemd offenstehen, als sie ihre Arme um ihn legte.
Sachte streichelte sie über seinen Kopf, der an ihrem Hals zur Ruhe kam und irgendwie brachte die Intimität, die sie plötzlich teilten, alles wieder ein wenig in Ordnung.

„Ein ganz schön wilder Tag, oder?“, brummte er nicht unzufrieden.
Sie kicherte, was wunderbare Auswirkungen auf ihre bezaubernden Brüste hatte und sich außerdem witzig an seiner Stirn anfühlte, die ihre Kehle berührte.
„Bis jetzt mein Aufregendster“, gab sie zu.
„Irgendwie überrascht mich das jetzt. Ich hatte angefangen zu vermuten, dass alle deine Tage irgendwie so sind.“
„Nein. Nicht wirklich. Aber ich könnte mich daran gewöhnen…“
„Jetzt gerade könnte ich das auch…“

„Das wäre wirklich schön, weil …“ Sie seufzte schwer.
„Weil?“
„Weil ich mich in jeder Minute immer mehr in dich verliebe, Peter.“
Irgendwie schien sie damit sehr viel mehr zu meinen, als nur wenige Stunden zuvor. Es schien ihr schwerzufallen, es auszusprechen. Irgendeine Art vom Damoklesschwert schien darüber zu hängen.
„Aber…?“, hakte er daher nach.
„Ach ich weiß nicht, ob ich gut für dich bin. Ich bin kein nettes Mädchen, weißt du. Eine ziemlich arrogante Schickse. Vielleicht habe ich dich nicht verdient…“ Sie schniefte ein wenig und auch das klang wirklich niedlich.

Sachte löste er sich ein wenig von ihr. Nur gerade genug, um zu ihrem Gesicht hinauf zu blicken und ihre Augen zu sehen, in denen er keine Anzeichen für irgendeine Verstellung entdecken konnte.
„Besser wär‘s…“, meinte er dann.
„Was denn?“
„Na du solltest mich besser verdient haben, weil ich mich nämlich volles Brett in dich verliebt habe.“

„Wirklich?“, fragte sie zaghaft und Tränen traten in ihre umso gefühlvoller strahlenden Augen.
Er nickte deutlich und erklärte: „Du bist zwar ein ziemlicher Wirbelwind und ich kann nicht versprechen, dass ich immer gleich mit dir Schritt halten kann, aber wenn du wirklich mich willst, dann sind wir mehr als einverstanden.“
„Wir?“, schniefte sie glücklich lächelnd.
„Na die Stimme, auf die ich von nun an hören soll und ich und… der andere.“ Er bewegte den Körper in seiner Umarmung ein wenig und versuchte, die Hüfte etwas anzuheben.
„Ohh… Der andere?“ Viel geschickter als er wackelte sie ein wenig mit der Hüfte und in dem Moment wurde ihm bewusst, dass sie beide nur seine Kleidung trennte. „Der arme Kleine, dem ich immer noch nicht vorgestellt wurde?“
„Später…“, antwortete er darauf nur und küsste sie, ohne sich um die Tränen zu scheren. Und er wurde freudig in Empfang genommen.

Und so absurd das klingen mochte, wenn man den verrückten Verlauf des Tages bedachte: Es war dieser sanfte, zärtliche und lange Kuss auf dem Randstreifen der Landstraße, hinter seinem hastig geparkten Auto, am frühen Abend kurz vor Sonnenuntergang, den er von allen Dingen am allerdeutlichsten in Erinnerung behielt.

Es war dieser Kuss, mit dem alles irgendwie wirklich seinen Anfang nahm.

IV.
Es dauerte noch eine Weile, bis Nadia und Peter sich dazu aufraffen konnten, wieder in den Wagen zu klettern. Die Finger voneinander lassen, konnten sie allerdings nicht. Was Nadia allerdings mehr als Recht war.
Am liebsten hätte sie sich auf seinem Schoß festgekettet, aber weil das vielleicht ein wenig beim Autofahren behindert hätte und die Polizisten sicherlich noch nicht allzu weit weg waren, begnügte sie sich mit fest verschränkten Fingern.
Fürs Erste!

Wie wenig es ihr ausmachte, in ihrer eigenen Schweinerei zu sitzen, wurde ihr klar, als sie schon beinahe am Haus von Peters Oma angekommen waren. Dort wo er und auch Tanja und sie im Augenblick wohnten.
Irgendwie hatte sie die Feuchtigkeit gar nicht wirklich bemerkt. Was war das überhaupt gewesen?
So unauffällig wie möglich rieb sie ein wenig mit dem Finger an einer besonders feuchten Stelle und versuchte dann, am Geruch etwas mehr darüber zu erfahren. Aber irgendwie roch es nur nach ihr und ein wenig nach nicht mehr ganz fabrikneuem Autoplastik.

„Es ist kein Urin“, erklärte ihr Freund und sie erschrak ein wenig, weil er offenbar bemerkt hatte, was sie tat.
Ohne nachzudenken, leckte sie ihren Finger ab und konzentrierte sich auf den Geschmack. Zur Probe strich sie sich danach mit einem anderen Finger unter dem Hemd über die Schamlippen und prüfte auch den Geschmack von dort.
Tatsächlich war der einzige Unterschied der leichte Plastikgeschmack, der eindeutig vom Auto stammte.
Peter keuchte.

Zunächst ein wenig irritiert und irgendwie noch immer mit dem Finger im Mund sah sie in sein erstauntes Gesicht. Er starrte sie fassungslos an.
Als ihr der Grund dafür aufging, konnte Nadia ein Grinsen nicht unterdrücken.
„Was?“, fragte sie keck und leckte noch einmal provozierend ihren Finger ab. „Hast du noch nie bei dir selbst probiert?“
Dass er schnell wieder nach vorne blickte und den Kopf ein wenig zwischen die Schultern zog, war eigentlich schon Antwort genug. Aber wo wäre da der Spaß geblieben?

„Also hast du. Oder hast du bei jemand anderem probiert?“
Es hatte eigentlich nur ein Witz sein sollen, aber er zog den Kopf noch weiter ein und bekam mächtig rote Ohren. Maßlos erstaunt riss sie die Augen auf.
„Oh – mein – Gott!“, platzte sie heraus. „Du hast…? Nein!
Oder?
Doch! Du hast!“
Mit hochrotem Kopf verweigerte er jede Antwort und blickte stur geradeaus.
Schnell rutschte sie näher an ihn heran und legte ihren Mund an sein glühend heißes Ohr und wisperte: „Ich will irgendwann jedeseinzelneschmutzige Detail darüber hören. Und ich will, dass du dabei noch einmal das von vorhin mit mir machst.“

Danach glitt sie wieder auf ihren Platz und gab ihm ein wenig Zeit, sich zu fangen, während sie sich ein wenig nervös der Tatsache bewusst wurde, wie glitschig sich der Bereich zwischen ihren Beinen schon wieder anfühlte.
Bis vor wenigen Tagen hatte sie keinerlei Schwierigkeiten mit der Tatsache gehabt, noch keinen richtigen Sex erlebt zu haben. Es war einfach noch nicht der Richtige dabei gewesen. Selbst das beste Gefummel oder die erfreulichen Erfahrungen mit Oralsex hatten sie niemals ins Wanken gebracht, wenn die Kerle dann gerne noch einen Schritt weiter gehen wollten.
Das Kribbeln, das andere Männer bei ihr verursacht hatten, stand aber in keinem Vergleich zu dem, was Peter auslöste. Schon am See war sie mehr als bereit gewesen, ihn in jeder denkbaren Hinsicht ranzulassen. Nun, nur wenige Stunden später, war sie langsam aber sicher soweit, auf jeden Hauch von Romantik oder Komfort zu verzichten.
Sie wollte endlich seinen… „Schwanz in meiner Pussy.“

„Wie bitte?“, krächzte er.
Oh scheiße! Hatte sie das laut gesagt?
„Gott“, knurrte sie frustriert. „Wenn ich noch mehr Selbstkontrolle verliere, brauche ich bald Windeln.“
„Was?“
„Schon gut…“, murmelte sie erst, schnaubte aber dann, fuhr zu ihm herum und platzte hervor: „Gott, Peter. Ich will dich endlich ficken!“

Glücklicherweise fand die Vollbremsung, die er daraufhin fabrizierte, auf einer Kreuzung bei kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit statt. Sonst hätte sie vielleicht ernstere Auswirkungen gehabt, als das genervte Hupen einiger Verkehrsteilnehmer.
Aus irgendeinem Grund musste Nadia grinsen, als Peter sich ganz langsam und bedacht zu ihr drehte.
„Willst du mich umbringen?“, fragte er so ernst, dass sie nicht anders konnte, als loszulachen.
Obwohl er wohl kaum den Witz verstehen konnte, den nicht einmal sie selbst mitbekommen hatte, stimmte er kurz darauf ein. Erst als das Gehupe immer lauter wurde, fuhr er langsam weiter und schüttelte noch immer lachend den Kopf.

„Hast du wirklich gerade ‚Schwanz‘ und ‚Pussy‘ gesagt?“, fragte er noch immer grinsend.
„Ja“, gab sie zu. „Ich bin selbst schockiert, was für unanständige Worte ich kenne.“
„Also ich jetzt nicht…“
„Hey!“, rief sie theatralisch. Dann spürte sie aber schon wieder den Schalk im Nacken. Und ein gewisses, nicht nachlassendes Kribbeln weiter südlich half auch nicht besonders dabei, vernünftig zu bleiben.
Sie setzte sich seitlich auf den Beifahrersitz, zog die Knie an, bis auch ihre Füße auf der Sitzfläche waren und fixierte Peter. Der tat jedoch sein Möglichstes, ihr keine allzu genaue Aufmerksamkeit zu schenken.

„Um ehrlich zu sein, habe ich immer gedacht, dass ich beim ersten Mal einen… mmh… Schaft wollen würde, der langsam und zärtlich meine Liebeslippen teilt.“
Peter zuckte erst zusammen, prustete aber dann belustigt durch die Nase, als sie ihre Beschreibung absichtlich besonders schwülstig klingen ließ.
„Wo hast du das denn her?“, wollte er wissen.
„Frauen-Sachliteratur“, behauptete sie beinahe glaubhaft.
„Klingt eher nach ‚Stürme der Leidenschaft‘.“
„Gott, wir müssen dringend an der Auswahl deiner Lektüre arbeiten. Sonst wachsen dir noch Brüste“, versetzte sie gespielt entsetzt. „Aber das ist jetzt nicht der Punkt.“

„Was ist denn der Punkt?“
„Der Punkt ist“, hauchte sie, während sie achtsam ein Bein etwas streckte und ihre Zehen vorsichtig dort platzierte, wo sich etwas sehr zufriedenstellend Hartes in seiner Hose fand, „dass ich jetzt lieber deinen harten, geilen Schwanz spüren würde, wie du ihn mir mit aller Kraft in die Pussy rammst.“
Sein leises Stöhnen, als sie bei ihren Worten ganz sachte mit dem Fuß seine Erektion massierte, verursachte eine unglaubliche Fülle an körperlichen Reaktionen bei Nadia. Eine wohlige Gänsehaut lief über ihren ganzen Körper. Ihre Brustwarzen erwachten, ihre Haut fing an zu prickeln und in ihrem Schoß fühlte es sich an, als würde ein kleiner Schwall Feuchtigkeit austreten.

„Gefällt dir die Vorstellung?“
Sein Nicken war erfreulich enthusiastisch.
„Also würdest du mich auch gerne ficken? Mir deinen Schwanz immer wieder in die… Fotze rammen, bis ich anfange zu winseln, weil du es mir so gut besorgst?“
Ohne Unterbrechung streichelten ihre Zehen durch seine Hose, was sie eigentlich viel lieber ausgepackt und von ganz nah sehen wollte. Aber nicht nur er atmete ein wenig schneller. Irgendwie übertrug sich das Gefühl vielleicht direkt über seinen Schwanz und ihren Fuß auf ihren eigenen Körper.

„Nadia“, keuchte er angespannt. „Wenn du damit nicht aufhörst, passiert gleich ein Unglück.“
„Das will ich doch stark hoffen“, gab sie grinsend zurück. „Ich will schließlich nicht, dass du blaue Eier bekommst.“
Er schnaufte halb überrascht, halb angestrengt. „Du willst, dass ich…?“
„Kommst? Abspritzt? Abrotzt?“, schlug sie vor.
Er nickte ziemlich unbehaglich.
„Ohja…!“

„Aber …“, wollte er einwenden.
Vielleicht war es wieder sein Sinn für Anstand, aber vielleicht wollte er sich auch nur nicht in die Hose spritzen. Oder…
„Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich dich für einen Schlappschwanz halten würde, wenn du jetzt kommst?“, forschte sie nach.
„Naja…“
„Gott Peter…“, seufzte sie ein ganz klein wenig frustriert. „Allein zu sehen, wie sehr es dir gefällt, was ich hier gerade mit dir mache, hat mich schon wieder klatschnass werden lassen.“
Zum Beweis klappte sie die Hemdzipfel beiseite, die ihren Schoß verdeckten, und fuhr sich mit der Hand über die Schamlippen. Als sie zwei Finger dazwischen rutschen ließ, konnte man deutlich ein herrlich obszönes, feuchtes Geräusch hören.
„Ich will dich genau so geil machen können, wie du mich.“

Er grunzte und blickte immer wieder schnell zwischen der Straße und ihrem Schoß hin und her. Sein Widerstand schien nachzulassen, aber dummerweise erreichten sie just in diesem Moment die Hofeinfahrt des alten Mühlenkomplexes, der seiner Familie gehörte.
Was war nur mit diesem Tag nicht in Ordnung, dass immer irgendwie etwas dazwischen kam?
Wobei…

Als sie auf den Hof fuhren, sah Nadia sowohl Tanja als auch deren Oma im Garten hantieren. Beide blickten kurz auf, wandten sich dann aber wieder irgendeiner Tätigkeit zu, zu der die gute Tanja ohne jeden Zweifel hatte gezwungen werden müssen.
Aber das bedeutete, dass niemand im Haus war. Niemand konnte aus dem erhöht liegenden Eingang treten und ins Auto blicken. Oder aus einem Fenster etwas sehen. Und vom Garten aus konnte man nur erkennen, was sich oberhalb der Seitenscheiben abspielte.

„Mach deine Hose auf“, forderte sie und war überrascht, wie schnell ihr Atem plötzlich wieder ging.
„Was?“, krächzte Peter schockiert und blickte zu den beiden Frauen im Garten hinüber.
„Deine Hose. Mach sie auf und hol ihn raus. Ich will ihn sehen… spüren…“
Für ein paar Herzschläge saß er wie versteinert da. Die Hände fest am Lenkrad. Aber dann blickte er zu ihr.
Ihrem Blick konnte er offenbar entnehmen, wie ernst sie es meinte. Als er ihr in den Schoß sah, wurde ihr bewusst, dass sie schon die ganze Zeit langsam, aber energisch zwei Finger über ihre Perle, durch die überlaufenden Schamlippen und wieder zurückgleiten ließ.
Wenige Augenblicke später war seine Hose offen und er holte das Objekt ihrer Begierde hervor.

„Scheiße, Peter“, keuchte sie erstaunt. „Kleiner wird ihm nicht ganz gerecht.“
Es war die Wahrheit. Nadia hatte schon größere Schwänze gesehen, aber niemals in natura. Und sie hatte durchaus schon ein gutes Dutzend zu Gesicht bekommen, von denen ihr einige durchaus nicht klein erschienen waren.
Vorsichtig tippte sie mit dem Zeh dagegen und war sofort gebannt von der Festigkeit und dem Widerstand, den ihr das Fleisch entgegenbrachte. So einen Ständer mit dem Fuß zu berühren war eine Premiere für sie.
Hoffentlich nur eine von vielen, die sie mit diesem hier erleben würde.

Als Peter die Hand ausstreckte, um sie ihren Oberschenkel hinauf wandern zu lassen, war sie zwar erfreut, stoppte ihn aber dennoch mit der freien Hand, bevor er sein Ziel erreichte.
„Später wieder, Großer. Jetzt bist du dran.“
Langsam nahm sie dann ihre Bewegungen wieder auf und erkundete, wie sie mit den Zehen am besten ihr Ziel erreichen konnte. Dabei fing sie wie von selbst an, leise vor sich hinzuflüstern.
„Gott… Wenn ich sehe, wie deine Eichel langsam hervorkommt, stelle ich mir vor, wie sie ganz… ganz… langsam in mich eindringt.
Diese große, dicke Eichel, für die meine kleine, unschuldige Pussy eigentlich viel zu klein ist.
Sie… öffnet mich. Raubt mir die Unschuld. Macht mich zu einer richtigen Frau.“

Er stöhnte nun deutlich lauter, als gerade eben noch. Aber mittlerweile war sie gefangen vom Anblick der Vorhaut, die sich immer weiter zurückschieben ließ und dabei die Eichel immer dicker und praller machte.
Sein Körper zitterte, aber sein Schwanz hart wie ein biegsamer Ast, der sich dem Spiel ihrer Zehen beugte. Vorsichtig und neugierig brachte sie auch ihren anderen Fuß zum Einsatz und ließ einen der beiden dann hinab wandern, bis sie die weiche, faltige Haut fand, in der sich irgendwo die kleinen, festen Nüsse versteckten, die hoffentlich bald ihre Arbeit aufnehmen würden.
„Mmhh“, schnurrte sie ehrlich begeistert davon, wie schön sich seine Männlichkeit an ihren Füßen anfühlte. „Ich kann es kaum erwarten, dass es aus ihm herauskommt.
Ich will deinen Saft. Ich will ihn überall.
Gott… Ich glaube, ich will ihn sogar… schmecken.“
Sie musste nur eine Sekunde darüber nachdenken, bevor sie die Antwort kannte: „Oh ja! Ich will es schmecken. Und ich will es auf meinem Körper spüren. Am liebsten überall.
Ich will es auf meinen… Titten spüren und darauf verteilen.
Auf meinem Bauch. Auf meinem Gesicht. Auf meinem Arsch…
In meinem Arsch!“

Unwillkürlich blickte sie auf und ihre Augen trafen sich.
Noch nie zuvor hatte Nadia auch nur erwägt, einen Mann mit seinem Schwanz in die Nähe ihres Hinterns zu lassen. Aber es war nicht nur das momentane Spiel, das sie mit sich riss. Sie wollte diesen Mann überall spüren, wo eine Frau einen Mann spüren konnte. Und dann an ein paar weiteren Stellen, die sie zur Not würden erfinden müssen.
Er stöhnte noch einmal besonders tief auf, als sich ihre Blicke trafen. Und an ihren Zehen, die ihr Spiel keine Sekunde lang eingestellt hatten, fühlte sie es.

Erst zogen sich seine Hoden zusammen und dann fing sein Schwanz irgendwie an, zu vibrieren. Es schien, als würde etwas darin nach oben kriechen. Sie fühlte es ganz deutlich.
Als es heiß und kraftvoll aus seiner Eichel hervorbrach, war ihre Zehenspitze da, um es zu begrüßen. Und es war genau das, was sie brauchte, um das beiläufige Spiel ihrer Hand zum Erfolg zu führen und sie über die Spitze zu treiben.
Beinahe bedauerte sie, dass dieser Moment nicht ihm allein gehörte.
Beinahe bedauerte sie, dass sie nicht hingesehen hatte, als es passiert war.
Beinahe…

Aber in seine Augen zu sehen, als sie gleichzeitig einen Höhepunkt erlebten, war ein mehr als fairer Tausch. Auch wenn sie sich zwingen musste, die Augen geöffnet zu halten, als die wundervollen Wellen eines kleinen, aber durch und durch gehenden Orgasmus sie packten.
Und all das, während sie gleichzeitig spürte, wie Schub um Schub seines Spermas aus ihm herausquoll und sich über ihren Fuß ausbreitete.

Das Feuer der Lust erlosch ganz langsam in seinem Blick und wurde durch eine tiefe Befriedigung ersetzt.
Schon wieder hatte Nadia mit Peter etwas erlebt, dass über alle ihre bisherigen Erfahrungen hinausging. Sie fühlte sich in diesem Moment unheimlich tief mit ihm verbunden.
Und noch immer wartete auf sie beide ihr erstes Mal miteinander. Ihr erstes, richtiges Mal überhaupt.
Wer sagte da, dass es sich nicht lohne, zu warten?

V.
Tanjas Mund klappte auf, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie ihre beste Freundin Nadia im Auto ihren dämlichen Cousin anfiel und sein Gesicht abknutschte.
Erst unterhielt sie sich so intensiv mit ihm, als gäbe es irgendetwas Weltbewegendes zu besprechen, anstatt endlich auszusteigen. Und dann schlabberte sie an ihm herum, als wären die beiden plötzlich ein Paar.
Aus zusammengekniffenen Augen beobachtete sie, wie schließlich beide ausstiegen, und setzte sich dann vor Überraschung aus ihrer hockenden Position auf den Hintern.

Zusammen mit ihrer ebenfalls sichtlich überraschten Oma musterte die unfreiwillige Gartenhelferin das Paar, als es Hand in Hand bis zur kleinen Treppe schlenderte, die in den Garten hinaufführte.
Moppel sah weitgehend so aus, wie vor Stunden, als er aufgebrochen war, auch wenn sein Gang etwas unbehaglich schien und er sein Shirt aus der Hose gezogen hatte. Aber Nadia?
Wieso trug die Blondine ein ausgewachsenes Jeanshemd? Warum hatte sie ihre Schuhe, ihr Shirt und vor allem ihre Hose in der freien Hand? Was zum Geier war da los?

„Nadia ist unfreiwillig baden gegangen, Oma“, rief Peter zu ihnen hinüber. „Ich stecke sie erstmal unter die Dusche.“
„Ist gut, Junge“, erwiderte die Rentnerin. Man konnte ihrem Tonfall anhören, dass sie ebenfalls Fragen hatte. „Komm doch dann noch einmal zu uns, ja!?“
„In Ordnung.“

Der Wortwechsel hatte für Tanja nur noch mehr Fragen aufgeworfen.
Was war das für ein verschwörerisches Lächeln auf Nadias Gesicht gewesen, als er von einem unfreiwilligen Bad gesprochen hatte? Und wieso starrte sie ihn kurz darauf an, als wäre sie…
Oh nein…
Oh! Nein!

„Ich muss eben aufs Klo, Omi“, presste sie mühsam beherrscht heraus, während sie dem Händchen haltenden Paar nachsah.
„Ist gut, Kind.“
Ohne die Antwort überhaupt abzuwarten, lief Tanja los und musste sich extrem beherrschen, nicht zu rennen. Dieser Sache musste sie schnellstens auf den Grund gehen.
Im Haus lauschte sie kurz. Die beiden waren offenbar in den ersten Stock zum großen Badezimmer gegangen. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Treppe und ein paar Stufen hinauf, sodass sie nahe genug zum Zuhören war. So vorsichtig wie möglich wagte sie noch ein paar Schritte mehr, bis sie um die Ecke ins Obergeschoss sehen konnte.
Ihr Cousin stand dort vor der Tür zum Bad und zog daran, um sie zu schließen. Aber offenbar gab es einen Widerstand.

„Meine Oma würde nicht zögern, mich an den Ohren aus der Dusche zu ziehen und mir an Ort und Stelle den Hintern zu versohlen“, hörte sie ihn sagen. „Und dir danach wahrscheinlich auch.“
„Ach deine Oma ist nett“, widersprach Nadia von der anderen Seite der Tür aus und klang ein wenig angestrengt dabei.
„Bis etwas Unanständiges in ihrem Haus passiert“, erwiderte er daraufhin. „Dann hätte sogar der Teufel persönlich Angst vor ihr.“
„Du übertreibst.“
„Du hast ja keine Ahnung…“ Er seufzte. „Und jetzt geh duschen, Baby.“

Offenbar gelang es ihm schließlich, die Tür zu schließen und er wandte sich halb ab. Aber Nadias Stimme durch das dünne Holz ließ ihn noch einmal innehalten.
„Hast du mich gerade ‚Baby‘ genannt?“, wollte sie wissen.
„Äh… Ja?“
„Gott, ich werde sowas von kommen, wenn ich gleich an mir rumspiele…“
Er zuckte zusammen, Tanja ebenfalls, wenn auch todsicher aus anderen Gründen.
„Miststück“, brummte er scherzhaft und genau dieses Wort huschte auch durch ihren Kopf.
„Ja“, lautete die nun schon entfernter klingende Antwort. „Deins…!“

Mit einem leichten Schwindelgefühl im Kopf zog sich Tanja zurück und bemerkte kaum noch, wie Peter glücklich lächelnd seine Hand ans Holz der Tür legte und verträumt ins Leere starrte.
Übelkeit breitete sich zusammen mit eiskalter Wut in ihrem Bauch aus.
Kotzwürg!

Sofort war ihr klar, dass sie etwas unternehmen musste. Keinesfalls durfte er mit Nadia zusammenkommen. Das kam überhaupt nicht infrage.
Schon allein, weil die Blondine ihr gehörte. Und dann natürlich, weil es Peter war.
Keine ihrer Freundinnen hatte sich mit einem Moppel blicken zu lassen. Das wäre zu peinlich gewesen.
Vor allem nicht mit diesem Moppel!

Gerade noch rechtzeitig kam sie zur Besinnung und eilte wieder nach draußen, als ihr Cousin schon die Treppe hinunter kam. Nach ein paar tiefen Atemzügen auf dem Weg hatte sie sich so weit wieder unter Kontrolle, dass sie erst einmal gute Miene zum bösen Spiel machen konnte.
Aber als Peter aus dem Haus und in den Garten hinauf kam, konnte sie ihn trotzdem nicht ansehen. Ohne Zweifel hätte sie dann sofort gekotzt.

„Was ist denn passiert, Junge?“, wollte ihre Großmutter wissen, als er bei ihnen stand.
„Ach…“ Er schien abwiegeln zu wollen. „Nadia ist in den kleinen Badesee gestolpert, als wir uns da nach der kleinen Tour zur Burg die Füße abkühlen wollten. Deswegen muss ich auch noch kurz den Beifahrersitz trockenlegen.“

Seine Worte hatte er mit ein paar Gesten untermalt, wie es wahrscheinlich jeder Mensch unbewusst tat. Aber für Tanja brachte genau diese Kleinigkeit ein weiteres wichtiges Detail zum Vorschein, über das er nicht sprach.
Da sie zwischen ihm und ihrer Großmutter hockte, war sie seinen Händen recht nah, wenn die herunterhingen. Und ihre Bewegungen brachten einen Geruch an ihre Nase, der absolut unverkennbar war: den Geruch von weiblicher Erregung.
Dieser Bastard hatte wenigstens eine seiner Hände ganz offensichtlich lange genug an und in einer Frau gehabt, um eine gehörige Menge Beweismaterial zurückzulassen.
Tanja wagte kaum zu atmen. Der Wichser!

Als er sich abwandte, holte Oma Senta zischend Luft.
„Was hast du denn an deiner Schulter gemacht, Junge?“, wollte sie wissen.
Unwillkürlich blickte auch Tanja hoch uns sah ein großes Loch in seinem Shirt am Schulterblatt. Getrocknetes Blut war dort überall verkrustet.
Der Anblick versetzte ihr einen Stich. Und zwar ganz klar einen der Befriedigung, dass er sich verletzt hatte. Hoffentlich schmerzte es höllisch!
„Ach das…“ Er winkte ab. „Ein Kratzer. Ich habe ihn schon gar nicht mehr bemerkt.“
„Das sollten wir uns ansehen“, widersprach die Rentnerin energisch. Wenn man sie kannte, wusste man, dass Widerspruch zwecklos war. Weswegen sich Peter wohl auch wortlos fügte.

Zu Tanjas Leidwesen wurde sie mit in die Küche des Hauses zitiert, wo Peter sich das Shirt ausziehen musste.
Aus verengten Augen betrachtete sie seinen Oberkörper und spürte es in ihrem Magen rumoren. Es war absolut übelkeiterregend.
„Hast du zugenommen?“, zischte sie, als die ältere Frau zu ihrem Medizinschränkchen eilte.
„Nee“, gab er völlig gelassen zurück. „Du?“

Überrascht nach Luft schnappend konnte Tanja darauf nichts erwidern. Es war Jahre her, dass er ihr so offen und klar Paroli gegeben hatte.
Seit den Ereignissen in ihrer gemeinsamen Vergangenheit, wegen denen sie ihn hasste, hatte er immer klein beigegeben. Und nun saß er auf dem Stuhl und hatte die Dreistigkeit, auch noch selbstgefällig in sich hinein zu lächeln, als sie nicht konterte?
Dafür würde er bluten! Und zwar nicht im übertragenen Sinn.

Dass Peter die Behandlung mit Jod an seiner Wunde nicht ganz klaglos hinter sich bringen konnte, bereitete dem Rotschopf nur wenig Befriedigung. Ihr Verstand raste und suchte nach möglichen Wegen, ihn zu verletzen.
Sie wollte ihm wehtun. Sein Herz brechen. Sein Glück zerstören und ihn leiden sehen.
So wie er es getan hatte…

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine dominante Vermieterin

Meine Vermieterin war so Anfang 30 und wohnte alleine in ihrer Wohnung. Ich hatte sie über eine Anzeige: dominante Vermieterin, Student angenehm kennengelernt. Sie hatte ein besonderes Augenmerk auf ihre studentischen Untermieter, die nach einiger Zeit wechselnden. Besonders schien sie auf junge unerfahrene Erstsemester zu warten. So stellte sie mich schon bei dem Einzug auf die Probe. Hier wird nur das gemacht, was ich anordne. Bevor du einziehst muss ich dich erst mal testen. Ich bin nämlich richtig Dominant und habe jede Menge Spass, wenn ich dich richtig rannehmen kann. Von Zeit zu Zeit werde ich bei dir eine Abstrafung wiederholen, weil ich das zum Wohlfühlen brauche und du nicht übermütig wirst. Mit ihren tiefen blauen Augen machte sie mich in Null Komma Nix willenlos.

Sie grabschte überall an mir rum. Na fürs erste scheinst du damit einverstanden zu sein. Knie nieder und küss meine Hand. So, da du dein Einverständnis bekundest hast, ist ja alles klar. Das Kofferauspacken übernahm sie. Als sie die Unterwäsche einräumte, sagte sie, dass die Doppelrippschlüpfer wohl nicht mehr aktuell wären. Ich will mal nackt sehen, was ich mir da eingefangen habe, meinte sie. Geh mal erst unter die Dusche. Die Tür war nicht abzuschliessen und so kam sie unangemeldet rein. Als ich nackt vor ihr stand bekam ich vor ihren neugierigen Augen einen Steifen. Das nahm sie als Vorwand, mich in ihrem Schlafzimmer zur Rede zu stellen. Duschen machen wir danach. Du darfst dich hier über meine Knie legen, weil du deinen lächerlichen weissen Doppelrippschlüpfer runtergezogen hast, darfst du jetzt den rosa Kunstseidenschlüpfer anziehen. Ab jetzt wirst du nur noch die Wäsche anziehen, die ich dir hinlege. Ihr kurzer Rock schob sich hoch und liess ihre hellbraunen Strumpfanfänge sehen. Den Rock und die Bluse machte sie auch gleich ab. Ab jetzt kannst du mich öfter mit den Strümpfen sehen.

Wenn du willst, kannst du auch welche anziehen. So, nun runter mit den Händen bis zum Boden. Ja, jetzt sehe ich deinen Hintern gut bereit für eine schöne Abstrafung. Sie zog meine Pobacken auseinender und ihr Zeigefinger tastete durch den Stoff nach meinem Poloch. Ich fand das nicht unangenehm und hielt still. So, das magst du, du Ferkel, meinte sie. Ihrem kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen. Jetzt ist es genug, sagte sie. Ich habe dich genug scharf gemacht. Mit der einen Hand fuhr sie in den Schlüpfer und packte meinen Schwanz und die andere hieb mit der flachen Hand auf meine Pobacken. Die hüpften mit jedem Hieb. Jetzt ziehe ich mal den Schlüpfer stramm. Weil sie gerade nichts anderes hatte, nahm sie einen Kleiderbügel aus dem Schrank. Sie kontrollierte die Wirkung und meinte, dass ich es wohl heftiger brauchte. Zur Kontrolle zog sie den Schlüpfe immer wieder runter. Ich biss die Zähne zusammen und nachdem die Striemen nicht mehr zu übersehen waren hörte sie auf Weil ich ja auch deine Wäsche mache, ziehst du die Sachen an, die ich dir hinlege.

Wenn es warm ist kannst du die rosa Charmeuseslips anziehen, sonst die Futterschlüpfer. Ich selbst laufe normalerweise in der Wohnung in Unterwäsche rum, von dir erwarte ich das auch. Am Ende der Woche waren tatsächlich alle früheren Schlüpfer aus meinem Schrank verschwunden. Auch wenn du zum Arzt musst, hast du so einen Mädchenschlüpfer anzuziehen. Ausnahmsweise dann einen hellblauen in Pagenform. Du duschst jetzt nur, wenn ich es dir erlaube, ich will dir zusehen. Beim Waschen legte sie besonders Wert auf die Brustwarzen, die gekniffen werden wollten. Die standen dann fest ab. Auch die Vorhaut wurde gerubbelt und die Ritze zwischen Glied und Poloch. Einmal war das Duschgel alle und so nahm sie was von der rumliegenden Zahnpaste. War das ein erregendes Gefühl! Nach dem Duschen rubbelte sie mich dann mit dem Badetuch überall ab. Weil ich danach so richtig scharf auf Ficken war, konnte sie meine Erregung in dem dünnen rosa Nylonschlüpfer sehen.

In ihrem Schlafzimmer hatte sie mir dann die Beine mit einem Bademantelgürtel zusammengebunden. Wenn sie dann mich mit ihrem wieder aufgefundenen Teppichklopfer versohlt hatte, durfte ich sie an der Muschi und am Po auslecken. Leider durfte ich sie nie richtig ficken. Siehst du, wie du mir Freude bereitest und die Abstrafung auf deinem Arsch wird in zwei Tagen nicht mehr zu sehen sein. Deine Studien werden umso effektiver sein, wenn du dich bei mir erfüllen kannst. Dann brauchst du nicht hinter irgendwelchen Gänsen hinterher zu laufen. Nach den Vorlesungen konnte ich es kaum aushalten, wieder bei der Mutti zu sein. Nur mit einem rosa Charmeuseschlüpfer angezogen lief ich durch mein Zimmer. Als ich sie im Flur hörte, ging ich raus. Ich habe dich schon erwartet. Du darfst mich heute im Schlafzimmer ausziehen. Als ich mich etwas ungeschickt anstellte, holte sie eine Riemenpeitsche vor. Jetzt werden wir mal das Verhalten zu einer Lady einüben, meinte sie Da sonst bei dir nichts auf dem Programm steht, werde ich dich jetzt mal richtig Ausstriemen.

Du gibst dich doch freiwillig unter meine Erziehung! Ein rosarotes Schweinchen war mit mir dann geschehen. Dann war endlich das Studium geschafft. Hatte mich doch die Helga von manch anderen Dummheiten abgehalten. Ich wünsche meinem Nachmieter viel Glück.

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Erstes Mal

Tagebuch einer Internatschülerin -1-

Dies ist mein erster Versuch also bitte ich euch um Rücksicht, gleichzeitig wäre ich aber auch über Konstruktive Kommentare sehr dankbar, nur so kann ich besser werden. Viel passiert hier aber noch nicht, ist im grunde nur die Vorgeschickte.

Vorwort

Hiermit möchte ich euch gerne von meinen Jahren im Internat näher bringen.
Das alles Basiert auf waren Erlebnissen die ich mithilfe meiner Tagebücher von damals wieder aufleben lasse, Natürlich habe ich Namen von Personen und Orten verändert.

Bevor ich anfange möchte ich euch zuerst noch ein wenig über mich erzählen.

Mein Name ist Natascha Gering, ich bin im Februar 1972 in Moskau geboren, ich hatte damals Lange Rotblonde haare ungefärbte bis zur Taille, ich war sehr Zierlich gebaut und grade mal 161cm groß.

Bis zu einem Schicksalshaften Tag im Frühling 1986 habe ich mit meinen Eltern in einem auf einem riesigem Anwesen in der Nähe von Moskau gelebt bis meine Mutter bei einem Tragischem Autounfall ums Leben kam.
In den darauffolgenden Monaten stürzte mein Vater in ein immer Tieferes Loch, bis er im Sommer beschloss mich auf ein Internat zu Schicken und genau hier beginnt meine Geschichte.


Kapitel 1 – Die Ankunft

Nun war es Wirklich so weit, ich war in dem Zug der mich nach Murmansk bringen sollte.
Wochenlang habe ich Gebettelt zuhause bleiben zu dürfen aber ich hatte keine Chance.

Die Zugfahrt sollte ganze 2 Tage dauern und schon kurz Nachdem ich der Zug Moskau verlassen hat war ich Glücklich wenigstens ein Schlafabteil für mich alleine zu haben da der Rest des Zuges nur von Arbeitern und Soldaten völlig Überfüllt war.

Beim Eingestiegen hat mein Vater mir noch die Hausordnung in die Hand gedrückt mit dem Rat diese gründlich zu Lesen und genau das wollte ich jetzt tun um mich von der Fahrt abzulenken.

Als ich sie aus dem Umschlag zog prangerte mir von dem Deckblatt „Hausordnung für Jungen und Mädel in auf Schloss Bierkow“ entgegen.
Das Werk war gut 25 Seiten stark. Schon die Präambel zeigte, dass ich in eine andere Welt eindringen würde. So etwas hätte meiner damaligen Meinung, nie veröffentlicht werden dürfen.

Schon die erste Seite hatte es in sich:

1. Mit Deinen Erziehungsberechtigten ist Dein persönliches Ziel abgesprochen. Dieses Ziel zu erreichen gilt Dein gesamtes Streben.

2. Es ist auch abgesprochen, wie Du dieses Ziel erreichen wirst und was dich erwartet solltest du die Erwartungen nicht erfüllen.

3. Für die Zeit deiner Ausbildung haben deine Erziehungsberechtigten deine Ausbildung mit uns abgesprochen und deine Erziehung in unsere Hände gelegt.
Folglich ist den Anordnungen aller Lehrkräfte unbedingter Gehorsam entgegen zu bringen.

4. Für den gesamten Aufenthalt wird Ausschließlich von der Schule gestellte Kleidung getragen.

Es ging noch lange so weiter und je mehr ich las, umso klarer wurde, dass die Schüler ihre Rechte beim Betreten des Internats Abgeben würden.

Sehr weit hinten stand etwas was mich glaub ich am Meisten störte da ich ja langsam in dem Alter war in dem mich das anfängt zu interessieren:

93. Es ist dir während des Gesamten Aufenthaltes in Unserem Internat verboten eine Beziehung mit anderen Schülern einzugehen oder irgendeine Körperliche Interaktion zu vollführen.

Auf der Letzten Seite stand dann noch eine Auflistung der Strafen, für geringe Verstöße gab es Entzug von Freiheiten oder auch Kerker (richtig gelesen), die meisten vergehen wurden aber mit Prügelstrafen „belohnt“, bei besonders Groben vergehen konnten auch nicht näher definierte Strafen zum Einsatz kommen.
Das erschreckendste war vielleicht das der Schüler der das vergehen begangen hat die Art der Strafe und die Dauer bzw. Anzahl selber bestimmen musste, wobei der Strafführer und der Direktor zusammen entschied ob die Strafe angemessen oder zu gering ist.
Sollten sie entscheiden das sie Strafe zu gering ist wird sie auf das Richtige Maß angehoben, wobei die selbst gewählte Strafe als “Bonus” oben drauf kommt dafür das man seine Tat nicht richtig Eingeschätzt hat.

Als ich dieses Werk durch hatte und endlich wieder zur Seite legte, konnte ich immer noch nicht glauben was ich eben gelesen hatte.
Trotz des Schrecks der mir in den Knochen Steckte hatte ich beschlossen etwas zu essen und machte mich auf den Weg in den Speisewagen mit der Hoffnung das es vielleicht nicht so schlimm wird wie es bisher den Anschein hatte und für den Rest der Fahrt hatte ich mir vorgenommen nicht weiter darüber nachzudenken.
Im Speisewagen angekommen schaute ich mich nach einem Freien Tisch um fand aber keinen, nur ganz hinten war Tisch an dem noch einer der 4 Plätze frei war.
Ich ging dort hin und frage ob ich mich setzen dürfte, sie tauschten kurz blicke aus und boten mir dann den Platz an.
Nach dem ich mich gesetzt habe fingen sie sofort wieder an sich in einer mir ungekannten Sprache zu unterhalten und ich achtete nicht weiter auf sie.

Schnell brachte mir die Junge Servierdame eine Schale Eintopf, er schmeckte Himmlisch, genau wie ihn meine Mutter immer gemacht hat.
Ich weiß nicht wie lange ich dort gesessen habe, total in Gedanken versunken aber als ich wieder hochsah war es draußen schon Stockfinster und der Speisewagen war auch schon fast leer also hab ich mich auch wieder zurück zu meinen Abteil um ein wenig zu schlafen.

Als ich mir mein Nachthemd angezogen und mich Hingelegt habe hörte ich aus dem Nachbar Abteil Geräusche, erst habe ich es ignoriert aber da ich von Natur aus neugierig war konnte ich es nicht sehr lange aushalten.
Ich ging leise auf den Gang raus und sah sofort dass die Abteil Tür nebenan ein Spalt breit offen, also schlich ich mich hin und schaute rein.
Was ich dort da lies mich zu stein erstarren, die Servierdame von vorhin saß komplett nackt und mit weit gespreizten Beinen auf der Bank, ein alter Mann kniete dazwischen und rammte ihr regelrecht sein Penis in die Scheide.
Ich habe vorher noch nie jemanden beim Sex beobachtet, mein Kopf sagte mir „Geh“, aber mein Körper konnte oder wollte nicht gehorchen. Ohne es wirklich kontrollieren zu können wanderte meine rechte Hand langsam aber unaufhaltsam unter mein Nachthemd zu meiner Scheide, ohne dass ich es gemerkt habe war ich schon total feucht.
Ich war so gebannt von diesem Anblick und meinen eigenen Bemühungen dass ich nichts um mich herum mitbekommen habe bis ich auf einmal neben mir ein Geräusch hörte und mich umsah, da stand tatsächlich ein Mann keine 2m weit weg und hatte sein großen Penis in der Hand während er mich angrinst, ich habe mich so erschrocken das ich ganz panisch in mein Abteil gestürmt bin und die Tür verschollen habe.
Bis zum Ende der Reise habe ich meine Kabine nach dem Erlebnis nichtmehr verlassen.

Der Zug kam gegen 9 Uhr morgens in Murmansk an und mit meiner kleinen Tasche verlies ich den Wagon, auf dem Bahnsteig wartete eine ältere strenge Frau auf mich die aussah als hätte sie seit 50 Jahren nicht mehr gelächelt.
Sie stellte sich als Fräulein Tankow vor, die stellvertretende Schulleiterin und führte mich ohne ein weiteres Wort zu einer Kutsche, kein Auto sondern eine echte von Pferden gezogene Kutsche, mit der wir uns auf dem Weg zu dem ungefär 35km entferntem Internat machten.
Während der ganzen Zeit sagte die nicht ein Wort, trotz meiner Bemühungen ein Gespräch zu beginnen also saßen wir schweigend nebeneinander bis wir gegen 19 Uhr das Alte Schloss erreichten.

Es war ein Riesiges Gemäuer was schon durch seine Größe sehr einschüchternd wirkte, die ganzen gruseligen Wasserspeier auf dem Dach verstärkten den Eindruck noch.
Umgeben von einem nicht enden wollendem Wald auf der einen und einem gewaltigem Bergsee auf der anderen Seite fühle man sich ein wenig an den Eingang zur Hölle erinnert.

Wie Richtig ich mit diesem Gefühl lag war mir da aber noch nicht klar.

Bestimmt um die Hälfte geschrumpft folgte ich Fräulein Tankow in das Gebäude, es wirkte alles Edel und doch behaglich, auch wenn es hier drin trotz Lampen sehr Düster war.
Die Decken waren bestimmt 5 Meter hoch und mit wunderschönen Stuck verziert, die Wände der sind mit Dunklem Holz vertäfelt und ab ungefär 2 Meter Höhe war die Wand mit Dunkelroten Stoffbahnen bespannt, auf dem Boden war nichts als grau-schwarzer Marmor verlegt.

Plötzlich riss mich Fräulein Tankow aus meinen Gedanken als sie mir vom oberen Ende der Treppe zurief.
„Wo bleiben sie denn junge Dame, der Schulleiter erwartet sie.“
Schnell lief ich zu ihr und fand mich vor einer Schweren Holztür wieder an der ein Messingsc***d angebracht war,

„Dr. H. L. Bierkow“ war dort zu Lesen.

Fräulein Tankow klopfte kurz und öffnete dann die Tür, und Schubste mich regelrecht in den Raum, sie selbst blieb draußen und verbeugte sich kurz bevor sie die Tür wieder schloss.

Es war kein großes Büro aber alles in ihm strahlte eine gewisse Macht aus, wenn man es betrat stand man vor einem fast 4 Meter breiten Massiven Holzschreibtisch, links davon war die komplette Wand bis zur decke mit Büchern voll und rechts vom Schreibtisch standen 2 Gemütliche Ohrensessel vor einem großen Kamin.

Nachdem ich eine kurze Zeit den Raum auf mich wirken lassen konnte stand ein kleiner, freundlich Wirkender Mann hinter dem Schreibtisch auf, „Sie müssen bestimmt Miss Gering sein. Willkommen auf Schloss Bierkow, setzen sie sich bitte!“ und er deutete dabei auf einen kleinen Hocker der vor dem Schreibtisch stand.
Ich setzte mich und beschloss erst mal nur zuzuhören.

„Also Miss Gering, dies wird ab heute ihr neues Zuhause sein, halten sie sich an die Regeln und es wird ihnen gut gehen. Die Hausordnung haben sie gelesen?“

Ich nickte nur Stumm.
„Gut, beherzigen sie das geschriebene. Fräulein Tankow wird sie zu ihrem Zimmer bringen, wo sie sich frisch machen können und bitte bleiben sie für heute dort. Wenn sie Hunger haben kann ich ihnen etwas zu essen bringen lassen da das Abendessen bereits vorbei ist.“
„Nein danke ich habe keinen Hunger, Sir.“ sagte ich etwas Schüchtern.
„Gut, bitte Tragen sie ab morgen ihre Uniform und lassen sie sich von ihrer Schwester morgen alles zeigen.“
Wegen meinen Verwunderten Gesichtsausdruck setzte er noch hinzu, „Als Schwestern werden bei uns die Zimmergenossinnen bezeichnet, das wird sie ihnen aber noch erklären.“

Dann stand er auch und geleitete mich zur Tür wo Fräulein Tankow schon auf mich wartete um mich in mein Zimmer zu bringen.
Während ich ihr folgte sagte sie, „Die Mädels wohnen im Ostflügel, im Westflügel leben die Jungs. Dort haben Mädchen nichts zu suchen und ich möchte dir nahelegen dich daran zu halten. Frühstück ist morgen früh um 6:30“
Vor der Zimmertür hielt sie an und streckte ihre Hand aus „Deine Tasche bitte“.
Völlig überrumpelt gab ich sie ihr und sie machte sie auf, „Du darfst dir einen Persönlichen Gegenstand mitnehmen, der Rest wird bis Schuljahresende weggeschlossen“.
Ich entschied mich für ein Foto meiner Mutter und betrat das Zimmer.

Fortsetzung folgt! wenn gewünscht???

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Japanisches 18-jähriges Mädchen im Hotel

In meinen Ferien habe ich mich entschlossen eine kleine Deutschlandtour zu machen, Freunde von mir hatten schon ähnliches gemacht und ich hatte gefallen an ihren Erzählungen und Erlebnissen gefunden.
Es war letzte Woche als ich loszog. Mein erstes Ziel und gleichzeitig auch der Höhepunkt meiner Reise, war Berlin. Ohne einen wirklichen Plan fuhr ich nur mit meinem Reiserucksack ausgestattet mit dem Zug nach Berlin. Ich hatte etwas Geld angespart und wollte in Berlin den typischen Touristenkram machen, das heißt Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie und so weiter.

Nach meiner mehrstündigen Zugfahrt wollte ich den Rest des Tages im Hotel verbringen ( es war schon 20 Uhr als ich ankam ). Ich checke also ein, machte es mir in meinem Zimmer gemütlich, duschte und ging dann runter an die Bar um einen zu trinken und den Tag ausklingen zu lassen. In der Lobby angekommen sah ich zuerst eine Gruppe asiatisch stämmiger Leute die an der Rezeption standen. Um vom Aufzug zur Bar zu kommen musste ich an der Rezeption vorbei und so hörte ich unweigerlich wie die junge Hotelangestellte versuchte sich mit den Japanern ( wie ich später herausfand ) zu verständigen. Leider konnten die Japaner nur gebrochenes Englisch und die Hotelangestellte anscheinend gar kein oder nur bruchstückhaft Englisch verstehen, vom sprechen ganz zu schweigen.
Ich schaltete mich kurzerhand in das Gespräch mit ein und versuchte zu übersetzen. Es ging recht schleppend voran, aber am Ende klärte sich alles auf. Zum Abschluss fragte ich ob sie nicht noch Lust hätte an der Bar etwas mit mir zu trinken. Sie willigten ein und wollten nachdem sie ihr Gepäck hoch gebracht hatten wieder runterkommen.
Wie ich im Laufe des Gesprächs an der Bar feststellt waren es zwei Familien, einmal Mutter und Tochter und dann noch ein junges Ehepaar, sie kannten sich und machten zusammen eine Europatour. Die Mutter verabschiedete sich zuerst und ungefähr eine halbe Stunde später ging auch das junge Ehepaar auf ihr Zimmer.
Also blieben nur noch die Tochter, die ein halbes Jahr jünger als ich war, und ich an der Bar.

Wir redeten eine Zeit lang und sie lächelte mich immer mehr an und strich sich andauernd durch ihre Haare. Wir hatten schon einiges getrunken und sie fing an über ihren Ex-Freund zu reden und das sie nie Sex hatten und so was. Wir saßen nebeneinander auf Hockern an der Bar und plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mein Bein zu tätscheln. Sie glitt mit ihrer Hand immer näher an meinen Penis und beugte sich zu mir rüber und fragte: “Can i see him?”
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sah sie etwas verdutzt an. Sie kam nah an mein Ohr heran leckte mit ihrer Zunge in meinem Ohr und sagte dann leise: “I will show you something from me.” Ich zögerte kurz und sagte dann ja. Wir gingen auf mein Zimmer und kaum war die Tür hinter uns zugefallen sprang sie mich förmlich an und küsste mich, während sie versuchte meinen Gürtel zu öffnen.
Ich streifte zuerst mit meinen Händen über ihren kleinen Arsch und ging dann mit einer Hand unter ihren schwarzen Rock. Was mir vorher nicht aufgefallen war, war das sie eine Strumpfhose trug. Meine Hand bahnte sich einen Weg zu ihrer Muschi. Sie zuckte zusammen als ich ihre behaarte Muschi erreichte und anfing sie zu streicheln. Sie hatte es geschafft meine Hose zu öffnen und nun begann sie mir mein T-Shirt auszuziehen. Ich öffnete den Reisverschluss ihres Rockes und schon glitt er auf dem Boden zu meiner Hose. Kaum hatte sie mein T-Shirt ausgezogen half sie mir ihr Oberteil auszuziehen. Ihr blaues Oberteil streifte über ihren Körper entlang und plötzlich sah ich ihre wohlgeformten Brüste. Im ersten Moment sah ich sie nur an und bis sie sagte:” I never wear any underware ” Und grinste mich an. Ich löste mich aus meiner Starre und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu lecken. Mit ihrer Hand ging sie an die Beule in meiner Hose und knetete meine Eier ein bisschen, während sie mit der anderen Hand sich selbst befriedigte.

Ich löste mich von ihr und legte mich auf das Bett. Ich fragte sie:” Are you ready?” Und schon hatte sie mir meine Unterhose ausgezogen. Sie saß vor mir, nur noch ihre Strumpfhose an und sah sich meinen Schwanz an. Ich fragte sie ob sie schon mal einen Schwanz geblasen hatte und sie meinte sie hätte es mal in einem Porno gesehen. Ich erinnerte mich daran das sie ja zum ersten Mal Sex hatte und sagte zu ihr: ” Do what you want.” Also nahm sie ihn in die Hand und fing langsam an mir einen runterzuholen. Sie war schüchtern und so sagte ich ihr sie solle es einfach mal probieren.
Also beugte sie sich vor, leckte zuerst nur mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und nahm ihn dann in den Mund.
Im selben Moment wurde ich angerufen, es hörte nicht auf zu klingeln und so nahm ich es schnell schaltete es auf stumm und sie machte weiter. Ich wurde noch einmal angerufen und das Vibrieren störte mich, also entschloss ich mich es auszumachen. Dann kam mir die Idee das ich ein Foto von ihr machen könnte. Es klappte, ich hatte ein Bild auf dem sie dabei war meinen Schwanz zu blasen(in meiner Galerie zu sehen). Ich legte das Handy weg und drückte ihren Köpf an meinen Schwanz dran, bis es ganz in ihrem Mund verschwunden war. Unwillkürlich fiel mir ein das ich garnicht ihren Namen kannte, wie sich herausstellte hieß sie Ayumi.
Ayumi sah mich an und fragte mich:”Can you fuck me please?”
Ich hatte nur auf diese Frage gewartet und so drehte ich sie um zog ihre Strumpfhose aus und fing an sie zu lecken. Am Anfang ekelte mich ihre Behaarung etwas aber das stellte sich schnell ein, weil ich mehr von ihrem Muschisaft schmecken wollte. Sie baumte sich auf, bildete ein Hohlkreuz und schrie auf ich konnte mich kaum halten und so drehte ich sie um sodass sie in Doggy-Stellung vor mir war. Ich spielte mit meinem Schwanz an ihrem Arschloch herum und führte ihn langsam ein. Ayumi schrie und stöhnte laut auf. Ich liebe Frauen die laut beim Sex sind und so wurde ich schneller und wollte sie immer lauter zum schreien bringen.
Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus als sie sich nicht mehr halten konnte und auf das Bett sackte. Ich packte in ihre Haare leckte zwei von meinen Fingern an und steckte sie in ihre nasse Muschi. Nicht lange und ich holte die Finger raus und steckte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi, während ich meine Finger mit ihrem Saft ableckte rammte ich sie schneller und tiefer, sie schrie auf und schrie das sie Schmerzen hätte aber das ging schnell vorbei. Angetrieben von ihrem Geschrei fickte ich sie härter und härter bis sie laut stöhnend und etwas auf japanisch schreiend kam. Ihre Hände, auf die sie sich zuvor aufgestützt hatte, klappten zur Seite, sie zuckte und ihre Muschi zog sich um meinen Schwanz zusammen.
Ich wollte auch kommen und so nahm ich sie an den Haaren, setzte sie vor das Bett und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund.
Mit ihrem völlig zerzaustem Haar, ihrem noch immer leicht zuckendem und verschwitzen Körper sah sie noch geiler aus als vorher und sie hatte ihre Schüchternheit abgelegt und bearbeitete ihren Schwanz als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ayumi wichste ihn während sie abwechselnd meine Eier leckte oder meinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Als ich fast soweit war, fragte ich sie ob ich auf ihr Gesicht spritzen könnte und sie war sofort einverstanden. Ich drückte ihren Kopf eine letztes Mal bis zum Anschlag auf meinen Schwanz zog ihn raus, ließ sie noch kurz wichsen und schoss dann meine Ladung quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Sie fing an das Sperma aus ihrem Gesicht zu sammeln und schluckte es dann, bevor sie meinen Schwanz sauber leckte…

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Hardcore

Hilfsbereit II

Fortsetzung der Geschichte „Hilfsbereit“. Leider alles nur Phantasie……..

Kurze Zeit später hatte ich natürlich wieder Lust auf die Beiden und rief Ursula mittags aus dem Büro na. „Na, habt ihr beiden Fickschlampen heute Nachmittag Zeit und Lust auf meinen Schwanz?“ „Aber immer doch, wann kannst Du hier sein. Allein bei dem Gedanken läuft mir mein Mösensaft die Beine herunter.“

„Ich kann heute früher Feierabend machen und bin um 15.00h bei dir. Sagst Du Carola auch Bescheid“? „Ja, mach ich, auch wenn ich Dich lieber für mich allein haben möchte, aber ich weiß ja, dass Du gerne mehrere Löcher hast.“ „Na, Du hast ja auch noch ein drittes Loch, das ich noch nicht ausprobiert habe“, antworte ich. „Wwwas meinst Du? Analverkehr? Das habe ich noch nie gemacht.“ „Dann wird es ja Zeit, dass ich Deine Arschfotze mal entjungfere“, lache ich, „also dann bis gleich, aber sag trotzdem Carola Bescheid, sonst ist sie nachher noch beleidigt“. „Also gut, mach ich, bis gleich, kann es kaum abwarten.“

Um kurz vor 15.00h klingele ich bei Ursula an der Haustür. Sie öffnet mir und ihr Anblick haut mich fast um. Sie hat sich alle Mühe gegeben, sich zurecht zu machen mit Make-up usw. Sie trägt einen engen Rock, eine knappe Bluse, die ihre Titten fast sprengen, schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ich will sie gerade begrüßen und ihr ein Kompliment machen, aber sie winkt mich schnell herein und zeigt mir, dass ich ruhig sein soll, indem sie den Finger auf den Mund legt. Sie flüstert mir zu: „Es tut mir so leid, es ist eine andere Freundin überraschend vorbeigekommen und ich bin sie nicht wieder los geworden. Bitte lass dir nichts anmerken. Ich hoffe, sie geht bald wieder. Carola ist auch schon da.“ „Ok“, sage ich etwas enttäuscht und folge ihr in das Wohnzimmer.

„Das ist Dieter, ein Freund meines Sohnes“, stellt sie mich vor. „Das sind Carola und Birgit, meine Freundinnen. Wir trinken gerade Kaffee. Wenn Du magst, kannst Du uns Gesellschaft leisten, bis Thomas kommt.“ „Hallo“, begrüße ich die beiden Damen und reiche ihnen die Hand. Carola blickt mich sehnsüchtig an.

Ich trinke meinen Kaffee und die Damen unterhalten sich weiter und ich merke, dass Birgit stottert und ziemlich verklemmt ist. Sie sitzt verkrampft da und ihr Äußeres unterstreicht ihre Verklemmtheit. Obwohl sie schöne Titten und ein nettes Gesicht hat.

Ursula und Carola, die sich genauso geil zurecht gemacht hat wie ihre Freundin, werfen mir immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke zu und ihre spüre ihre Blicke auf meinen Schritt. Etwas später steht Ursula auf und sagt, dass sie noch einmal frischen Kaffee machen will. Dann höre ich sie rufen: „Dieter, kannst Du mal bitte kommen. Ich brauche Deine Hilfe, die Kaffeemaschine streikt irgendwie. Wir haben die ganz neu. Du kennst Dich bestimmt mit so was aus“. Kaum betrete ich Dich Küche, hockt sie sich schon vor mich und holt meinen Schwanz aus der Hose. Ich halte es nicht mehr aus, ich muss ihn jetzt einfach mal wenigstens kurz spüren“, sagt sie und schon ist er in ihrem Maul verschwunden. Ich fasse ihren Hinterkopf und ficke sie tief in ihr Maul.

„Wwwwas mmmmmmacht iiiihr ddenn ddda?“ Höre ich plötzlich hinter mir. Wir haben gar nicht bemerkt, dass Birgit in die Küche gekommen ist. „Iiiiiiigiitt, Uuuuuursula, wwwie kkkkannst ddddu nnnnur einen Pppppenis in den Mund nehmen und dann auch noch von einem fremden und so jungen Mann“, stottert sie aufgebracht. Vor Schreck lässt Ursula meinen Schwanz aus dem Mund rutschen und Birgit schaut angewidert auf meinen großen prallen Schwanz. „Schäm, dich, ddddddas werde ich dddddeinem Mann sagen!“ Durch ihr Gezeter ist auch Carola in die Küche gekommen und fragt: „Was ist denn los hier“? „Schau Dddddir an, was die Beiden hier machen. Sie macht am hellichten Tag Sex mit dem jungen Kerl, der ihr Sohn sein könnte und dann auch noch so wie eine Nutte.“

„Na, Birgit, nun reg Dich doch nicht so auf“, antwortet Carola. „Das ist doch nichts Schlimmes. Nun halt Dich da raus und erzähl es bloß niemandem, schon gar nicht Ursulas Mann oder deinem.“ „Du steckst wohl mit ihr unter einer Decke. So wie ihr euch zurechtgemacht habt, habt ihr euch bestimmt diesen Callboy hierher bestellt, damit er euch nacheinander zur Verfügung steht. Das ist Sünde und Ehebruch. Schämt euch! Das werde ich euren Männern erzählen. Ich werde euch nicht decken!“

„Nun hör aber auf, Du scheinheilige Schnepfe, nur weil du so verklemmt bist und Sex, wenn überhaupt nur im Dunkeln unter der Bettdecke machst, brauchst du dich hier nicht so aufzuspielen“, fährt sie Carola an. „Untersteh dich und erzähl irgendwem davon!“ „Was willst du denn dann machen?“ antwortet Birgit. Sie ist so aufgebracht, dass ihr Stottern weg ist. „Das wirst Du dann schon sehen“, kontert Carola etwas hilflos. Ursula hat derweil Tränen in den Augen und sieht ganz verzweifelt aus. „Bitte, Birgit, sag nichts meinem Mann, der wird ausrasten und mich rausschmeißen.“ „Das hättest du dir früher überlegen sollen“, beharrt Birgit unnachgiebig. Mir ist klar, jetzt muss etwas passieren, aber wie kann man der Alten das Maul stopfen. Da kommt mir eine Idee.

„Los, haltet die alte Kuh fest. Ich weiß jetzt, wie sie ihr Maul hält“. Ehe Birgit etwas sagen kann, haben Ursula und Carola jeweils einen Arm gepackt und ich habe mir ihre Beine geschnappt. „Los, wir tragen sie ins Schlafzimmer.“ Birgit versucht zu schreien, aber Carola hält ihr den Mund zu. „Was hast Du mit ihr vor?“ fragt Ursula. „ich werde sie jetzt ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Ihr werdet dabei Fotos von ihr machen, dann haben wir was gegen sie in der Hand und sie wird bestimmt nichts sagen. Wegen Vergewaltigung kann sie mich auch nicht anzeigen, weil ihr bestätigen könnt, dass sie alles freiwillig gemacht hat“, grinse ich. „Prima, Idee, ja, wir zeigen es der blöden Kuh.“, stimmen die Beiden zu. Wir drücken sie bäuchlings aufs Bett und Ursula holt zwei Schals, mit denen wir ihre Arme am Bett fesseln. Mit einem Tuch knebeln wir sie, dann greife ich unter ihren Rock und ziehe ihren Schlüpfer runter. Sie zappelt, aber ein fester Schlag auf ihren Arsch lässt sie ruhig werden. „Halt still, dann tut es weniger weh“, schreie ich sie an. Sie wimmert unter dem Knebel. Ich schiebe ihren Rock hoch und ihr nackter Arsch liegt vor mir. Ich fasse ihr zwischen die Beine und zu meiner Überraschung ist ihre Fotze ganz nass. „Schau mal an, der geilen Sau gefällt es wohl, was ich mit ihr mache. Sie kann es kaum erwarten, dass sie meinen Schwanz in ihre Fotze bekommt“. Die Beiden lachen. „Na, dann fick sie doch zur Strafe in den Arsch. Sie soll nicht auch noch Spaß an der Sache haben. Dazu hat sie uns zu sehr geärgert“.

Birgit zappelt wieder, aber zwei weitere feste Schläge auf ihren Arsch lassen sie wieder ruhig werden. Unter ihrer Fotze ist eine Pfütze von Mösensaft. Ich schiebe meine Finger in Ihre Fotze und reibe anschließend ihren Schleim auf meinen Prügel. Ich spucke in ihre Arschspalte und reibe die Spucke auf ihre Rosette. Dann setze ich meine Eichel an ihr Arschloch an und drücke dagegen. Mein Schwanz ist dick und hart und bohrt sich immer tiefer in ihre Arschfotze. Sie wimmert unter ihrem Knebel und Tränen laufen ihre Wangen herunter. Ein Schlag auf ihren Arsch und ich überwinde ihren Schließmuskel und stoße meinen Schwanz bis zum Anschlag weiter. Ich ziehe ihren Arsch an den Hüften hoch und beginne sie mit kräftigen Stößen in den Arsch zu ficken. Ich höre das Klicken eines Fotoapparats. „Ja, so ist es gut. Fick die alte Sau in ihren alten Arsch“, höre ich Carola hinter mir. Ich drehe mich um und sehe, wie sie ihre Fotze unter ihrem Rock heftig reibt. Ich ficke immer härter und tiefer in Birgits enge Arschfotze. Birgit rührt sich nicht mehr. Sie ist wohl ohnmächtig geworden. Ich nehme ihren Knebel ab und binde sie los, so dass ich sie umdrehen kann. Ich knöpfe ihre Bluse auf und hole ihre Titten raus. Dann wichse ich meinen Schwanz und spritze ihr meine Ficksahne ins Gesicht und auf ihre Titten. Ursula macht schöne Fotos dabei. Sie zeigt mir die Fotos und es sieht so aus, als habe Birgit die Augen voller Geilheit geschlossen. Ich wecke sie mit ein paar leichten Ohrfeigen. Sie schlägt die Augen auf und jammert glich los. „Oh, Du brutaler Kerl, Du hast mich geschändet. Ich werde Dich anzeigen.“ „Halts Maul, Du alte Fotze. Jetzt schau dir mal die schönen Fotos an. Jeder wird sehen, wie Du es genießt, meine Ficksahne ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Deinem Mann wird es bestimmt nicht gefallen“. Ursula zeigt ihr die Fotos. „Oh, nein, bitte nicht, die darf nie jemand sehen. Bitte, ich sag auch niemandem etwas. Bitte löscht die Fotos“. „Na, die bleiben schön hier bei mir. Wenn du einen Ton sagst, dann werden wir sie veröffentlichen.“ „Ja“, füge ich hinzu, „und in Zukunft wirst du schön machen, was ich sage und dich von mir ficken lassen, wann immer ich es will“.
„Oh nein, bitte nicht, ich mag Sex nicht, ich finde es widerlich. Ihhhh, dieses Sperma. Mir wird übel……“. „Dir werde ich es schon beibringen es zu schlucken und ich werde eine willige Dreilochstute aus dir machen. Los, und jetzt leckst du zur Strafe deinen beiden Freundinnen ihre Fotzen bis sie kommen und die ihren Saft ins Maul spritzen“. „Oh, nein, bitte nicht“. Ich zeihe meinen Gürtel aus der Hose und nehme ihn doppelt. Dann schlage ich damit auf ihre Titten und zwischen ihre Schenkel auf ihre Fotze. Sie jault auf und jammert: „Aufhören, bitte, das tut so weh. Aua“. „Dann leck jetzt die Fotzen. Los“! Widerwillig steckt sie ihren Kopf unter den Rock von Carola, die sofort heftig stöhnt. „Das macht die alte Sau gut“. Schon bald kommt Carola mit einem lauten Schrei und Birgit hustet, weil Carola ihr ihren Fotzensaft ins Maul gespritzt hat. „So, jetzt will ich auch“, sagt Ursula und zieht ihren Rock hoch. Ein Schlag mit dem Gürtel lässt Birgit widerwillig gehorchen. Die Tränen laufen ihre Wangen herunter. Mein Schwanz ist schon wieder hart geworden und so ziehe ich Carola zu mir und ficke sie in ihre nasse Fotze, die sie mir sofort bereitwillig anbietet. Ursula schaut uns zu, während sie es genießt, wie Birgit ihre Fotze leckt. Auch sie kommt bald und schreit ihren Org heraus. Auch Carola und ich kommen und mein Saft spritzt tief in Carolas Fotze.

Leider ist es spät geworden und bald kommt Ursulas Mann nach Hause. Ich muss gehen und verabschiede mich von den Dreien. Birgit ist ganz still geworden und zittert, als ich ihr sage, dass ich sie zu den anderen bestellen werde, sobald ich Lust auf sie habe.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr bald……

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die softe SM-Massage

Überall in der Stadt hingen die Plakate von der Erotikmesse am Wochenende.
Eine pralle Blondine blickte sündig auf den Betrachter und irgendwann konnte mich nicht mehr dem Reiz des Blickes widersetzen.
Ich fuhr also am Freitag abend zum Messegelände. Es war noch nicht viel los, weil eines der Freitagsspiele im Fußball im gegenüberliegenden Stadion stattfand. Aber so konnte ich in Ruhe die Aussteller und die Stände betrachten.

An den Ständen entlang mit den üblichen Spielzeugen ging ich zu einer Bühne, auf der Striptease angeboten wurde. Eigentlich war es eine Art Kabine, in der die Show erst los ging, wenn genügend Zuschauer Eintritt gezahlt hatten.
Da der Eintrittspreis mit 15 Euro angenehm niedrig war, ging ich rein und wartete. Tatsächlich fanden sich so 15 Männer zusammen und die Show begann.
Leider waren die Models unheimlich dünne junge (also eher unreife) Mädels, die dann auch noch jeden Gast ins Ohr flüsterten, ob sie ein privat Strip haben wollten. Das wollte ich nicht und so sind meine “Dollars” so nach und nach für eine mittelmäßige Aufführung in den BH oder den String der Tänzerinnen gewandert.

Etwas lustlos ging ich weiter und sah eine Kabine an der in mehreren Sprachen eine SM-Session beworben wurde. Davor standen eine Mann und eine Domina, bei deren Anblick es mir fast die Sprache verschlug. Eine vollbusige, wohl geformte reife Frau, mit Stiefeln, Korsett und tief dunkelrot angemalten Lippen. Die Brüste quollen aus dem Korsett und die drallen Schenkel guckten aus den Stiefeln, so dass es mir im Schritt ganz eng wurde.

Es waren Holländer, der Mann konnte ein wenig deutsch und er erklärte mir dass sie im Programm einige unterschiedliche Sessions hätten. Dabei war eine soft SM-Massage für 45 Euro. Ich bin ja eigentlich nicht so der SM-Typ, also ich sehe mir das gerne an, aber wenn ich dann selbst behandelt werde, dann erreiche ich schnell meine Grenzen. Aber diese Frau und auch die Umgebung, also die Halle mit den Leuten drin, irgendwie reizte es mich. Mir war ein wenig flau im Magen, aber ich war freudig aufgeregt als ich bezahlte und mit der Domina in die Kabine reinging.

Ich ging vor ihr her und sie bedeutete mir nach links in die Kabine zu gehen. Dort stand eine schwarze Liege, die Seitenwände bestanden nur aus schwarzem Stoff und es flackerten ein paar Kerzen. Nach oben war das Abteil offen und ich konnte ide Decke der Halle sehen. Ungefiltert drangen die Geräusche der vorbeigehenden Menschen herein und die Musik von den Bühnen. Ich war aufgeregt, mein Herz pocherte und die Domina deutete mir an, dass ich mich nackt ausziehen und mit dem Bauch auf die Liege legen soll. Meine Hände zitterten, als ich die Knöpfe meines Hemdes öffnete, Hemd und Unterhemd auf einen Ständer in der Ecke hängte. Ich setzte mich auf den Rand der Liege um mir die Schuhe und Socken auszuziehen. Ich kam fast ins Fallen als ich mir die Hose auszog. Ich überlegte, was mach ich hier, aber der Kitzel war schon so groß, und das sah ich auch, als ich mir die Unterhose runterzog. Mein Lümmel war im wachsen begriffen, das Aussehen der Domina, meine Nacktheit hier in dieser großen Halle mit den vielen Menschen haben eine Erektion ausgelöst, die auch nicht kleiner wurde, als ich mich auf die kalte Liege legte.

Die Domina war kurz verschwunden und kam jetzt wieder. Ich guckte kurz und erwartungsvoll hoch aber mit einem rauen Ruf und mit ihrer kräftigen Hand drückte sie meinen Kopf auf die Liege. Dann verband sie mir die Augen. Es war perfekt. Total dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und die Geräusche drangen an meine Ohren, als wenn die Stoffwand nicht existieren würde. Ich lag nackt mitten in einer Messehale mit hunderten Besuchern auf einer Liege.

Dann nahm die Domina meine Arme und drückte sie an die Beine der Liege und machte sie da mit Handschellen fest. Sie spreizte mir anschließend leicht die Beine und band die Füße ebenfalls fest, wie konnte ich nicht erkennen oder besser erfühlen. Ich konnte sie jedenfall nur noch eingeschränkt bewegen.

Dann streichelte sie mit den Fingerspitzen meinen Rücken. Oh dachte ich, das gefällt mir, allerdings war das nur kurz. Dann stellte sie die Fingerkuppen an und ich spürte nur noch ihre Fingernägel. Ich bäumte mich auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, aber sie drückte mich gleich wieder mit ihrem Ellenbogen runter und forderte forsch irgendetwas. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das Spiel widerholte sie jetzt öfter, erst streicheln und dann mit den Fingernägeln von den Schulterblättern bis zur Poritze, ganz langsam. Eine Tortur, die mir wieder und wieder die Gänsehaut über den Rücken bis in die Lenden laufen ließ. Ich durfte aufstöhnen, aber immer wenn ich an meinen Fesseln zog kam der Befehl und Druck ihrer Ellenbogen.

Dieses Spiel mit den Fingernägeln ging noch eine ganze Weile. Sie fing oben am Rücken an, dann bearbeitete sie die Arme, dann ging es über den Po an die Beine und zum Schluß kamen die Füße dran.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wen man festgezurrt die Fingernägel einer unnachgiebigen Domina an den Fußsohlen spürt. Ich stöhnte laut auf und ich wandt mich an den Fesseln, aber ich konnte dieser Folter nicht entgehen. Ich quiekte laut und das mich die Vorbeigehenden hören konnten war mir völlig egal.

Die Domina ließ mir ein kleine Pause. Mein Atem ging schwer und ich war total ausgepowert. Das mir das gefiel, bemerkte ich an meinem Schwanz, auf dem ich lieg und der durch die Behandlung einerseits und durch mein hin- und herwinden andererseits knallahrt angeschwollen war. Ja, ich wollte das. Es gefiel mir und es ging ja auch noch weiter.

Die Domina hatte jetzt als nächstes ein Werkzeug aus ihrem Reportoire ausgewählt. Ich merkte wie sie meinen Rücken mit einem biegsamen aber flächigen Gegenstand streichelte. Mit allen meinen Sinnen erwartete ich jetzt den ersten Schlag. Mein Körper spannte sich schon in der Erwartung des Hiebes, aber als ob die Domina wüsste, dass ich darauf wartete, … passierte nichts. Unerwartet kam er dann, der erste Schlag. Nicht doll aber so herrlich plötzlich, wie es nur die Profis können. Streicheln, warten, klatsch. Mein Körper bäumt sich auf und zur Strafe klatsch, klatsch, klatsch. Die Schläge brennen jetzt auf der Haut. Ich will mich zur Seite drehen doch die Domina drückt mich jetzt mit ihrem ganzen Körpergewicht auf die Liege, die mittlerweile von meinem Schweiß feucht geworden ist.

Wieder geht die Tortour vom Rücken über die Arme, dem Po bis zu den Füßen. Wie soll man die Gefühle beschreiben, die einen überkommen, wenn man diese Wechselbad von Schmerz und Wollust erlebt. Der Kreislauf ist am Ende, die Lenden sind am Überlaufen und immer wieder gibt es nach keiner kurzen Pause einen neuen schöneren Kick.

Nachdem die Domina die Fußsohlen traktiert hat, was bei mir wieder ein Zucken und Quieken ausgelöst hat, greift sie mir plötzlich an die Hoden. Sie knetet die Hoden, zieht sie zwischen den Beinen hervor und klatsch, landet die Hodenklatsche auf meinen Eiern. Hatte ich bisher gedacht, dass ich am Ende bin, so musste ich nun erkennen, was ich eigentlich aushalte. Ich japse nach Luft und wollte schon um Gnade betteln, da klatsch, der nächste Hieb, der mir die Luft nahm um überhaupt etwas sagen zu können.

Nun hatte sie Erbarmen mit mir. Ich durfte mich ein wenig ausruhen. Nach Luft schnappen und überhaupt wieder anfangen zu denken, statt zu fühlen. Sie band mich los und ich rollte mich auf die Seite und zusammen. Die Beine und Arme an den Körper gezogen bedeckte ich mein erigiertes Glied und nahm meine geschundenen Eier in Schutz. Aber es war noch nicht zu Ende.

Mit dunkler und unnachgiebiger Stimme bedeutete sie mir jetzt mich auf den Rücken zu legen.

Ich muss jetzt erstmal eine Pause machen. Die Erinnerung hat mich so erregt, dass ich erst mal ….

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Inzest

SM-Anfänge

Dies ist ein erfundene Geschichte die so leider (noch) nicht stattgefunden hat. Wer sie verwenden möchte soll mich bitte fragen-
Heute sollte es passieren. Sie hatte Bernd im Netz kennengelernt als sie neugierig auf einer Seite mit SM-Neulingen gechattet hatte. Mit ihren 32 Jahren wollte sie was neues erfahren. In erst vorsichtigen dann immer eindeutigen Emails hatten sie herausgefunden das sie die gleichen Vorlieben haben und beide ohne praktische Erfahrung aber mit viel Phantasie gesegnet sind.
Als es klingelt beginnt ihr Herz schneller zu schlagen, sie wußte wenn sie öffnet gibt es kein zurück.
Die Türe ging auf und Bernd begrüßt sie mit den Worten:
“Hallo Heidi bist du bereit?”
“Ja Herr” antwortet sie mit leichten Zittern in der Stimme und er lächelt sie
an.
“Komm mit” befiehlt er und sie folgt ihm bereitwillig.Vor seiner Wohnung angekommen befiehlt er ihr stehenzubleiben.
“Von jetzt an tust du das was ich dir sage ohne zu fragen und ohne Widerspruch”
“Ja Herr” schnell hatte Heidi Gefallen an ihrer Rolle als Sklavin gefunden und war gespannt was beide erleben würden.
Er trat hinter sie, verband ihre Augen und fesselte Ihre Hände auf den Rücken kaum das sie die Wohnung betreten hatten.
Wie ausgemacht trug sie nur einen schwarzen kurzen Rock und eine rote Bluse ohne Unterwäsche wodurch ihre vollen schweren Brüste bei jeder Bewegung schwangen. Bernd trat hinter sie und griff mit der rechten hand fest ihren prallen Arsch während die linke sich um ihren Hals legte. Sie presste sich an ihn und seine Hand wanderte nach vorne um ihren kurzen Rock hochzuziehen. Als er ihre Muschi berührte zuckte sie leicht und er fing an den Druck am Hals zu verstärken, bis das Atmen schwer wurde.Bernds Finger zwirbelten dabei an ihrem Kitzler mit festem Griff und sie wand sich unter seinem Griff.
Kurzerhand drehte er sie zu sich um und befahl:
“Blas ihn mir schön hart Sklavin”
“Ja Herr” sagte sie, ging auf die Knie und öffnete gehorsam ihre Lippen
Mit beiden Händen griff er ihren Kopf und schob seinen Schwanz in ihren Mund.
In kurzer Zeit hatte er seine volle Größe und er stieß ihn ihr weit in den Hals.
Trotz einens Würgereizes wollte sie mehr und er fickte ihre Kehle hart und schnell bis sie kaum noch atmen konnte.
Dann stellte Bernd sie wieder auf und drückte Heidi nach vorne.
“Fick mich” stöhnte sie und schrie dann leise auf als seine hand ihr kräftig auf den Arsch schlug.
“Wie heißt das” herrschte er sie an
“Bitte fick mich Herr”verbesserte sie sich, doch statt ihrem Wunsch nachzukommen zug er ihre gefesselten Hände immer höher bis sie weit nach vorne gebeugt spürte das er sie hochgezogen festband.
“Strafe muß sein Sklavin, oder etwa nicht?”
“Ja Herr” Stöhnte sie und spürte das ihre Muschi langsam feucht wurde.
So hatten beide es sich vorgestellt er der Herr sie die devote Sklavin.
Mit einem Ruck zerriß er ihre Bluse und griff hart ihre Brüste.
Unter seinem Kneten wurden ihre Nippel hart und sie konnte ein Stöhnen nicht zurückhalten als er sie kniff und drehte.
Als Bernd hinter sie trat spürte sie seinen harten Schwanz an ihrer feuchten Muschi in die er plötzlich und hart eindrang.
Sie wimmerte als er hart und Härter zustieß die Arme immer noch hochgebunden und ihm wehrlos ausgeliefert.
Plötlzlich drang er mit einem Dildo zusätzlich in ihren Arsch undsie spürte wie sie kam wobei sie mit jedem Stoß leise aufschrie.
“Bitte Herr steck mir deinen Schwanz in den Arsch” bettelte sie doch er hatte etwas anderes mit ihr vor.
Als er um sie herumging und sich vor sie stellte war sein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.
“Mach den Mund auf und schluck meinen Saft Sklavin” befahl er.
Gehorsam begann sie zu saugen und der Geschmack ihrer eigenen Muschi war ihr zum ersten mal nicht unangenehm sondern ließ sich immer wilder blasen.
Immer tiefer drang sein Schwanz in ihren Mund bis er zu zucken begann und das heisse Sperma in sie schoß.
“Schluck jeden Tropfen” sagte er und gehorsam saugte sie weiter bis er sich zurückzog ind sein Schwanz leer und sauber war.
Heidis Fesseln wurden gelöst aber die Augenbinde durfte sie nicht abnehmen, stattdessen wurde sie aufs Bett gelegt und Hände ebenso wie die Füße gespreizt ans Bett gebunden.
So fixiert konnte sie nur abwarten was er vorhatte.
Etwas neues an Ihrer feuchten Muschi ließ sie zucken, als ein ziehen und saugen spürbar wurde wußte sie das er eine Vakuumpumpe angesetzt hatte.
Ihre Schamlippen schwollen mehr und mehr an was die Geilheit in ihr steigerte.
Als sie ein Summen hörte wußte sie was kommen würde schon bevor der kleine Dildo wieder in ihren Arsch gesteckt wurde, er die Pumpe löste und mit dem zweiten Ihre Muschi fickte.
Immer lauter stöhnte und zuckte sie bis er seinen schon wieder harten Schwanz in ihren Mund steckte und sie gurgelnd ein zweites mal kam.
Nachdem sie langsam ruhiger wurde stand er kurz auf und ging weg um nach wenigen Sekunden wieder zu ihr zu kommen.
“Reite mich blind mit deiner heissen Votze Sklavin” befahl er.
“Ja Herr”antwortete Sie um, nachdem er die Fesseln gelöst hatte, mit zitternden
Beinen Auf ihm zu reiten.
Hart knetete er ihre Brüste während sie langsam begann sich auf und ab zu bewegen,und seinen schwanz tief in sich zu spüren genoss.
Unvermittelt waren da plötzlich zwei weitere Hände und bevor sie protestieren wurde sie an nach vorne gedrückt und ein zweiter größerer Schwanz drang in ihren Arsch.
“Fick uns beide” Befahl Bernd und obwohl sie überrascht war schwemmte die Geilheit alle Hemmungen weg während die beiden Schwänze sie abwechselnd tief und hart fickten. Bernds Hände auf ihren Brüsten die fremden Hände hielten ihre arschbacken gespreizt schrie sie ihre Lust heraus bis sich spürte das beide zuckend ihren Saft in sie spritzen und sie einen dritten gewaltigen Orasmus erlebte…………………………..

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Erstes Mal Fetisch Gay

Als Nicki plötzlich in meinem Zimmer stand

Als ich in den Sommerferien wieder einmal allein zu Haus war, klingelte es plötzlich an der Tür. Als ich aufmachte war niemand da. Also ging ich wieder rein und schaute weiter fern. Wahrscheinlich hatte ich die Tür nicht richtig zugemacht, denn plötzlich raschelte es draußen, worauf ich erst nicht achtete, doch dann ging die Tür meines Zimmers auf.
Ich hielt den Atem an und mein Herz drohte vor Aufregung zu explodieren. Ich starrte wie gebannt auf die Tür. Als ich sah, wer es war, war ich erleichtert zu sehen, dass es keine Einbrecher waren. Trotzdem wunderte ich mich natürlich, als plötzlich das circa 15jährige Mädchen, in welches ich mich in der Schule verknallt hatte, in meinem Zimmer stand.
Sie sah etwas ängstlich und durchgefroren aus, außerdem waren ihre Kleidung und ihre schulterlangen schwarzen Haare völlig vom Regen durchnässt, aber als ich sie freundlich ansah und nach ihrem Namen fragte lächelte sie etwas gequält und sagte: “Nicole, aber alle nennen mich Nicki.”
Ich antwortete: “Ich bin Wolfgang.”
Worauf sie meinte, dass sie das schon wisse, was mich natürlich erstaunte.
Sie stand noch eine Weile in der Tür und trat dann herein. Sie setzte sich auf das Bett und fing plötzlich an zu weinen. Ich stand von meinem Stuhl auf, ging zu ihr hin, setzte mich neben sie und fragte was los sei. Sie schluchzte, dass sie von zu Hause weggelaufen sei, weil ihre Eltern sie ständig schlagen würden. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und fragte ob sie ein paar Tage bei mir übernachten könne, da sie sonst niemanden wüsste bei dem sie bleiben könnte.
Da meine Eltern für zwei Wochen weg waren, war ich natürlich einverstanden. Sie schaute zu mir auf, lächelte mich an und gab mir einen zaghaften Kuss auf die Wange, was mich etwas verlegen machte.
“Du bist lieb.” sagte sie und nahm den Kopf von meiner Schulter.
Um meine Verlegenheit zu verdrängen fragte ich, ob sie hungrig sei oder sich etwas ausruhen wolle. Glücklich meinte sie, dass sie wahnsinnigen Hunger hat.
Ich stand auf und ging in die Küche, um nach etwas essbaren zu suchen. Ich erschrak als ich mich umdrehte, denn sie war mir in die Küche gefolgt, ohne dass ich es bemerkt hatte. Wir standen dicht beieinander und sie blickte erstaunt in mein erschrockenes Gesicht. Sie lachte und meinte, dass sie mich nicht erschrecken wollte, aber so einen großen Hunger hat, dass sie nicht im Zimmer warten wollte. Im Kühlschrank fand ich eine Packung Cheeseburger und machte sie in der Mikrowelle warm.
Während wir warteten fragte ich sie beiläufig, ob sie einen Freund hat. Als sie mit “Nein” antwortete, war ich ein wenig erstaunt, denn sie war sehr schön, auch wenn sie jetzt ein wenig zerschunden aussah.
Die Mikrowelle ‘bingte’ und ich gab ihr die zwei Cheeseburger. Sie schlang sie förmlich in sich hinein und als sie fertig war fragte ich sie, ob sie vielleicht baden möchte. Sie reagierte etwas verlegen, aber war froh sich aufwärmen und waschen zu können.
Wir gingen ins Bad und ich ließ Wasser in die Wanne. Dann ging ich hinaus, damit sie in Ruhe baden konnte.
Ich ging in die Küche, um den Teller wegzuräumen, als ich plötzlich einen Schrei aus dem Bad hörte. Ich rannte zur Badezimmertür und fragte von draußen was passiert war. Sie kicherte und meinte, dass das Wasser nur zu heiß war.
Erleichtert ging ich in die Küche zurück und stellte den Teller in die Spülmaschine. Ich wollte gerade in mein Zimmer gehen als Nicki nach mir rief. Ich ging zum Bad und fragte was ist. Sie antwortete, dass sie ein Handtuch brauchte und ich es ihr rein legen sollte.
Ich holte das Handtuch und ging zum Bad zurück. Als ich das Handtuch auf die Waschmaschine legte lächelte sie mich an.
Ich wollte gerade wieder raus gehen, als sie sagte: “Warte!”
Ich drehte mich um und fragte verlegen: “Worauf soll ich warten?”
Sie sah mich mit einem verführerischen Blick an und fragte: “Würdest du mich abtrocknen?”
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und kam auch gar nicht dazu, denn schon stand sie auf und stieg aus der Wanne. ‘Sie ist wunderschön.’, dachte ich und nahm ohne nachzudenken das Handtuch um sie abzutrocknen. Ich strich vorsichtig mit dem Tuch über ihren Körper.
Plötzlich drehte sie sich um und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und streichelte ihren Körper. Sie schüttelte das Handtuch ab, fuhr mir unter mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf.
Langsam gingen wir aus dem Bad hinaus und in mein Zimmer, wo sie mich auf den Rücken legte und sich auf mich setzte. Sie küsste meinen ganzen Körper und merkte, dass ich schon bald sehr erregt war. Mich ständig küssend rutschte sie hinunter zu meinen Beinen und zog mir die Hose aus. Dann packte ich sie bei den Schultern und zog sie zu mir herauf, um sie weiter zu küssen.
Meine Hände erforschten ihren ganzen Körper, von den Schultern zur Hüfte über den Po und die Beine hinunter. Ich dachte schon, ich hätte etwas falsch gemacht, als sie sich plötzlich aufrichtete, doch sie rutschte auf den Knien hoch zu meinem Gesicht und kniete sich mit gespreizten Beinen darüber. Jetzt wusste ich was sie wollte.
Vorsichtig fing ich an ihre Pussy zu küssen und zu lecken, dann strich ich mit meiner Hand an ihren Beinen entlang und merkte, dass sie schon feucht war.
Ich blickte zu ihr hoch und fragte: “Darf ich mit dem Finger?”
Lächelnd antwortete sie: “Nimm zwei!” Also schob ich ihr ganz vorsichtig die Finger rein. Sie stöhnte leise: “Tiefer! Bitte, schieb sie tiefer rein.”
Dazu bewegte sie ihre Hüfte. Ich drang tiefer in sie ein und bewegte sie in ihr. Als sie plötzlich etwas zurückzuckte und leise schrie, dachte ich schon, ich hätte ihr weh getan, doch sie schaute mich an und sagte lächelnd und stöhnend zugleich: “Ohh, jaahh, Baby, genau so, das ist geil.”
Dann schob ich noch einen dritten Finger in sie hinein und sie stöhnte lauter und bewegte sich heftiger, so dass ich merkte, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Sie riss den Mund auf, um vor Ekstase zu schreien, doch sie riss sich zusammen und ließ einen gedämpften Schrei heraus, als sie kam.
Nun leckte ich ihre Säfte aus ihr und erhob mich, um sie zu küssen. Sie öffnete ihren Mund nur ein wenig, da sie sich noch nicht sicher war, ob sie das wollte. Dann küsste ich sie einfach und sie öffnete ihren Mund ganz, um alles ihrer Säfte aus meinem Mund zu schmecken.
Dann schaute sie mich grinsend an und sagte, völlig außer Atem: “Wow! Das schmeckt ja irre.”
Ich antwortete: “Das kann man wohl sagen.”
Mit ihrer verführerischen Stimme sagte sie: “So schnell und intensiv bin ich noch nie gekommen. Hast du das schon öfter bei ‘nem Mädchen gemacht?”
Geschmeichelt verneinte ich, was sie mir vermutlich nicht glaubte, aber der Wahrheit entsprach. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste und leckte mir übers Gesicht, was ein bisschen von ihren ‘Säften der Lust’ abbekommen hatte.
Eine Weile lagen wir aufeinander, dann schauten wir uns an und hatten den selben Gedanken: Wir wollten SEX!!!
Also glitt sie hinunter und setzte sich langsam auf mein noch immer steifes Glied. Das Gefühl sie so zu spüren war unbeschreiblich. Als ich ganz in ihr war, fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Es war das schönste Gefühl, das ich je hatte und ich stöhnte vor Lust.
Ich strich mit meinen Händen über ihren Körper. Ihre Brüste waren wunderschön und ihre Nippel waren hart und standen hervor. Ich massierte vorsichtig ihre weichen Brüste und sie begann zu stöhnen, dabei warf sie ihren Kopf zurück und wieder nach vorn, so dass ihre zerzausten und vom Schweiß verklebten Haare noch mehr durcheinander kamen.
Mit der Zeit fing sie an sich schneller und schneller zu bewegen, so dass sich meine Erregung schnell steigerte. Auch sie stöhnte laut und war scheinbar schon wieder kurz vorm Orgasmus.
Mit den Worten “Ich will dich, Nicki.” zog ich sie zu mir runter und stieß mit schnellen heftigen Stößen tief in sie hinein. Mit jedem Stoß schrie und stöhnte sie zugleich.
Als ich fast so weit war schrie sie: “Oh, jaahh, Wolfgang, beeil dich, ich komm gleich!”
Das machte mich noch wilder und ich stieß noch heftiger zu als zuvor. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt.
Ich bewegte mich langsamer in ihr und sie küsste mein Gesicht und ich ihres. Als wir unsere Münder fanden, begannen wir einen endlosen Zungenkuss. Mindestens eine Viertelstunde lagen wir so: Sie auf mir und ich in ihr. Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte es noch gar nicht fassen, dass ich gerade das erste mal Sex gehabt hatte.
Als wir uns erholt hatten, fragte ich sie, ob es auch ihr erstes Mal war.
Sie antwortete traurig: “Jedenfalls das erste Mal freiwillig.”
Verwirrt fragte ich, wie das zu verstehen sei.
Sie richtete sich auf, setzte sich auf die Bettkante und erzählte mit Tränen in den Augen wie es dazu kam: “Mein erster Freund war vier Jahre älter als ich, damals war ich 14. Er drängte mich immer wieder dazu mit ihm zu schlafen, doch ich wollte noch nicht, obwohl ich dachte, dass ich ihn liebte.
Irgendwann stellte er mich vor die Wahl, entweder mit ihm zu schlafen oder er würde mich verlassen. Da ich ihn nicht verlieren wollte und dachte, er liebte mich auch, gab ich nach.
Wir waren bei ihm zu Hause und seine Eltern waren nicht da. Er fing an mich zu streicheln und zu küssen. Das war ja noch schön, doch dann wurde er grob
Jennifer001
und riss mir mein T-Shirt runter. Dann schmiss er mich aufs Bett, schob meinen Rock hoch und zerriss meinen Slip. Ich versuchte mich zu wehren, doch er war zu stark und meine Fluchtversuche machten ihn nur noch wilder. Also ließ ich es einfach über mich ergehen. Er knöpfte seine Hose auf, zog mich an sich heran und stieß mit voller Wucht in mich hinein. Es tat höllisch weh und ich schrie vor Schmerzen, doch er hörte nicht auf. Kurz bevor er kam, zog er ‘ihn’ heraus und spritzte auf meinen Bauch und den Rock und befahl mir ihm den ‘Schwanz’ sauber zu lecken, ansonsten würde er die anderen Jungs aus seiner Clique holen, damit sie mich auch vergewaltigen. Also tat ich was er wollte.
Meine Wut über meine Dummheit und auf ihn stieg immer mehr, da hatte ich die Idee und biss zu. Er schrie vor Schmerzen und warf sich auf den Boden. Schnell zog ich mich an und trat ihn noch ein paar mal ins Gesicht und in den Bauch.
Auf dem Heimweg weinte ich und als ich zu Hause ankam, erzählte ich alles meinen Eltern, doch die meinten nur, dass ich selbst daran Schuld sei. Sie meinten, es käme davon, wie ich angezogen war. Damals begannen sie auch mich zu schlagen.”
Als sie fertig mit erzählen war fing sie fürchterlich an zu weinen und ich kam mir dumm vor überhaupt gefragt zu haben. Ich nahm sie in die Arme und streichelte über ihr schönes Gesicht, um die Tränen wegzuwischen.
Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust und sagte schluchzend: “Ich brauche jemanden, der mich liebt, wirklich liebt. Ich brauche dich!”
So gerührt von ihren Worten begann ich ebenfalls zu weinen.
Ich versuchte mich zu beherrschen und antwortete: “Ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen. Denn ich habe mich schon vor einigen Monaten in dich verliebt.” gestand ich ihr.
Sie schaute mich verwundert an und fragte: “Warum hast du das nicht schon eher gesagt? Ich hab dir doch Briefe geschrieben und dich angerufen.”
Jetzt war ich völlig ‘baff’, denn ich hätte nicht gedacht, dass sie noch mal mit mir Kontakt aufnimmt, nachdem meine Mutter sie einmal am Telefon angeschnauzt hatte.
Ich sammelte mich und fragte: “Du bist Nicole. Warum hast du mir deinen Namen nicht gesagt oder gesagt wie du aussiehst?”
Sie antwortete verlegen: “Du klangst am Telefon immer so gelangweilt und genervt und ich wusste nicht, ob du anders bist als mein erster Freund, da wollte ich erst mal auf Nummer sicher gehen und habe dich eine Weile beobachtet. So fand ich heraus, dass du eigentlich ziemlich schüchtern bist, daher nahm ich an das du nicht der Typ bist, der mich verletzten würde. Ich forschte weiter und suchte nach einem Weg dich zu treffen, ohne das uns deine nervende Mutter stört.”
“Sie ist sonst nicht so nervig.” antwortete ich verlegen.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und meinte: “Lass uns nicht mehr davon reden.”
“Einverstanden.” sagte ich und sah sie an. Sie sah aufregend aus mit ihren zerwühlten Haaren und dem verschwitzten Körper. “Ich glaube jetzt muss du noch mal baden.” sagte ich während ich sie weiter betrachtete.
Sie schaute an sich hinunter und schaute dann mich an. Plötzlich fing sie an zu kichern und meinte: “Du aber auch, sieh dich doch mal an.”
Da merkte ich, dass ich auch nicht viel besser aussah. Ich stand auf und ging ins Bad, um frisches Wasser in die Wanne zu lassen. Ich drehte mich langsam um, nicht dass sie mir schon wieder leise gefolgt war, aber sie stand nicht hinter mir.
Also ging ich zurück in mein Zimmer. Sie stand nackt am Fenster und drehte sich um, als ich ins Zimmer kam. Durch das Mittagslicht, was durchs Fenster fiel, sah sie aus wie ein Engel. Ich ging auf sie zu und küsste ihre süßen Lippen und knabberte leicht an ihnen.
Sie hauchte mir zu: “Ich liebe dich!”
Ich sah ihr tief in ihre weit geöffneten Augen und erwiderte: “Ich liebe dich auch.”
Wir standen eine ganze Weile so da und sahen uns in die Augen.
Ein dumpfes Geräusch aus einer anderen Etage holte uns aus der Traumwelt zurück und ich sagte lächelnd zu ihr: “Die Wanne wird gleich überlaufen.”
Sie musste lachen und stupste mich an die Schulter, woraufhin ich sie anpackte und über meine Schulter hob. Während ich sie zum Bad trug strampelte und schrie sie.
Als wir im Bad ankamen setzte ich sie ab und wir küssten uns. Eng umschlungen standen wir vor der Wanne und setzten – immer noch eng umschlungen – vorsichtig ein Bein nach dem anderen ins Wasser. Es hatte genau die richtige Temperatur und ich drehte den Wasserhahn zu, obwohl die Wanne nur halb voll war.

Langsam setzten wir uns gegenüber in die Wanne, und da sie nicht sehr groß war, spreizte ich meine Beine etwas, so dass sie ihre dazwischen legen konnte. Sie fing an meinen Bauch und meine Brust zu waschen und meinte, dass ich mehr Sport treiben solle, um die Fettpölsterchen wegzubekommen.
Daraufhin fragte ich lachend: “Was haben wir denn vor ein paar Minuten gemacht?”
Auch sie musste lachen und bei dem Gedanken daran, wie wir es getrieben haben, stieg in uns erneut die Leidenschaft auf. Sie strich über meine Hüfte und ich über ihre Brüste, deren Nippel schon bald wieder hart waren, genauso wie mein Glied.
Sie nahm meine Hand, führte sie zu ‘ihm’ und sagte: “Ich will sehen wie du es dir machst.”
Etwas verkrampft versuchte ich es, doch dann sagte ich: “Nicht nur du sollst dein Vergnügen haben, Nicki. Mach es dir auch.”
Ohne zu zögern glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und sie fing an sich zu fingern. Es machte mich wahnsinnig an sie dabei beobachten zu können, auch sie muss sehr erregt worden sein, denn sie fing schnell an zu stöhnen und sich schneller zu reiben.
Sie kurz vor dem Orgasmus zu sehen erregte mich so sehr, dass ich kam. Als sie sah, wie ich abspritzte, schob sie sich mehrere Finger in ihr Loch und stöhnte so laut, dass ich dachte, das ganze Haus müsste es hören. Ihr Becken zuckte unwillkürlich kurz bevor sie kam. Sie riss die Augen auf, sah mich dabei an und ich konnte in ihren Augen sehen wie sie kam.
Erschöpft sanken wir ins Wasser und schlossen die Augen. Nach einer Weile wurde mir kalt und ich ließ warmes Wasser in die halb leere Wanne. Nicki öffnete die Augen und lächelte mich an. Sie blickte ganz verträumt und atmete schwer.
Vorsichtig stand sie auf, kniete sich über mich und ließ sich auf mich nieder sinken. Wir lagen nur so da. Es war wunderschön ihren Körper so nah zu spüren. Dann hob sie ihren Kopf und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss und streichelte ihren Rücken und ihren Po.
Sie flüsterte: “Es ist wunderschön mit dir. Ich bin jetzt dreimal in kürzester Zeit zum Höhepunkt gekommen, ich bin völlig fertig.”
Langsam füllte sich die Wanne und ich drehte den Hahn zu. Sie kuschelte sich immer noch an mich, als ich merkte, dass sie eingeschlafen war. Ich wusch sie und mich noch etwas mich dem Waschlappen, bevor ich dann langsam und vorsichtig aufstand und sie mit aus der Wanne hob. Zum Glück war sie nicht sehr schwer, denn ich war auch ganz schön geschafft nach diesem Nachmittag.
Ich ließ das Wasser aus der Wanne und trug sie in mein Zimmer und legte sie so nass wie sie war ins Bett und setzte mich daneben. Sie wachte nicht auf und so konnte ich sie noch eine Weile betrachten. Sie war so unglaublich schön, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Dann übermannte auch mich die Müdigkeit. Ich legte mich neben sie und schlief recht schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte erschrak ich, denn Nicole war weg und ich dachte schon, dass alles nur ein Traum war, doch schon bald war mir klar, dass es nicht möglich war, all diese Gefühle in einem Traum erlebt zu haben.
Also stand ich auf und ging in die Küche. Sie saß auf dem Stuhl mit der Lehne zwischen den Beinen, sie hatte meinen Bademantel und meine Boxer-Shorts an. Sie drehte sich zu mir um und setzte die Tasse Milch ab.
Sie lächelte mich an und sagte: “Guten Morgen, Wolfi.”
Bei dem Namen musste ich grinsen, weil mich sonst nur meine Mutter so nennt. Ich ging zu ihr, küsste sie auf den Mund und erwiderte: “Morgen, meine Süße.”
Sie kicherte und goss mir Milch in die Tasse, die ich aus dem Schrank genommen hatte. Ich nahm einen Schluck und fragte, ob sie gut geschlafen hat.
Lächelnd antwortete sie: “Wie im Siebenten Himmel.”
Wir mussten beide über diesen Ausdruck lachen und sie sagte verlegen: “Na ja, vielleicht wie im Sechsten.” Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich.
Ich fragte: “Hast du Hunger?”
Doch die Frage beantwortete sich von selbst, denn ihr Magen knurrte laut. Sie grinste und stand auf. Da merkte ich, dass ich schon wieder einen Steifen hatte.

Sie sah es und meinte lachend: “Du kannst wohl nicht genug bekommen?”
“Jedenfalls nicht von dir.” antwortete ich schlagfertig.
Da es mir etwas peinlich war, verschwand ich in meinem Zimmer, um mir etwas anzuziehen, denn ich war völlig nackt.
Als ich wieder in die Küche kam und mich etwas abgeregt hatte stand sie nach vorn gebeugt vor dem Kühlschrank. Bloß gut, dass sie den Bademantel anhatte, sonst wäre ich sofort wieder über sie ‘hergefallen’.
Ich versuchte mich zu beherrschen und fragte: “Und? Etwas essbares zu finden?”
Sie blickte verzweifelt hoch und meinte: “Nicht das Geringste!”
“Da werd ich wohl was holen müssen.” meinte ich und ging ins Zimmer zurück, um mich ganz anzuziehen.
Ich zog eine Jeans an und ein T-Shirt, denn obwohl es gestern geregnet hatte
Hot-Juliette
, sah es heute nicht nach Regen aus. Dann ging ich ins Bad, wusch mich und putzte meine Zähne.
Als ich aus dem Bad kam stand Nicole schon vor der Tür und meinte: “Bloß gut, dass du fertig bist, ich muss nämlich mal dringend aufs Klo.”
Im Vorbeigehen gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und sie drehte sich mit gespielter Empörung um und schrie: “Aua!”
Doch dann lachte sie und machte die Tür zu, um ungestört zu pinkeln. Ich fragte durch die geschlossene Tür was ich bringen sollte. Sie meinte ich solle irgend etwas bringen, Hauptsache nichts mit Fisch oder Pilzen. Das freute mich, denn ich kann Fisch und Pilze auch nicht ausstehen, geschweige denn essen. Ich steckte 20 DM ein, dann verabschiedete ich mich und ging.
Da ich mit dem Fahrrad fahren wollte, suchte ich meinen Schlüssel. Als ich feststellte, dass ich ihn vergessen hatte, rannte ich wieder hoch und klopfte an der Tür.
Es dauerte etwas, aber dann öffnete Nicki die Tür und fragte mich was los ist. Ich sagte, dass ich nur den Schlüssel vergessen hatte und gleich wieder weg wäre. Ich schnappte meinen Schlüssel und gab Nicki einen Kuss auf die Wange.
Auf dem Weg zur Tür kniff sie mir in den Po. Ich drehte mich um und sah wie sie wegrennen wollte, doch ich packte sie am Arm und zog sie an mich ran. Durch die ruckartige Bewegung verrutschte der Bademantel und ich konnte ihre Brüste sehen. Wir standen eng beieinander und sie versuchte sich loszureißen, aber ich hielt sie mit beiden Armen eng umschlungen. Sie hörte auf sich zu wehren und näherte sich meinem Mund. Ich kam ihr entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich, sie schob mein T-Shirt hoch und ich begann ihre Brüste zu streicheln. Vorsichtig küsste ich ihren Hals und rutschte immer tiefer, als ich ihren Bauch küsste hörte ich wieder wie ihr Magen knurrte.
Ich schaute hoch und sagte: “Ich hol lieber erst mal das Essen, nicht dass du mir noch vom Stängel fällst.”
Sie lachte plötzlich los und ich merkte welchen ungünstigen Ausdruck ich benutzt hatte.
Ich grinste und sagte: “Dann bis gleich und nicht weglaufen.”
Sie lächelte mich so süß an, dass ich wusste, sie würde nicht einmal daran denken wegzugehen.
Ich schloss die Tür hinter mir, ging die Treppen runter und holte das Fahrrad aus dem Keller. Draußen war es warm und die Sonne schien, also radelte ich los. In der Kaufhalle fiel mein Blick gleich auf die Makkaroni, also kaufte ich sie und etwas Gehacktes und Letscho. Auf der Rückfahrt musste ich an die letzte Nacht denken und hätte fast jemanden umgefahren, so war ich in Gedanken.
Zu Hause angekommen ging ich die Treppen hoch und öffnete leise die Tür, weil ich Nicki erschrecken wollte. Ich nahm an, dass sie in meinem Zimmer fern sah, also schlich ich ins Zimmer, doch dort war sie nicht. Ich dachte schon, sie wäre doch gegangen, als ich Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Ich stellte das Essen in die Küche und schlich zum Wohnzimmer.
Dort linste ich um die Ecke und sah, wie Nicole sich zwischen den Beinen streichelte. Ihre Augen waren geschlossen, also ging ich leise zu ihr. Der Fernseher lief und ich war erstaunt, was lief, nämlich ein Porno von meinem Vater. Erschrocken öffnete Nicki die Augen und sah mich verlegen an.
Sie stammelte: “Tschuldigung, ich hab ein bisschen rumgestöbert und da hab ich die gefunden und mir angeschaut. Na ja, da hat’s mich überkommen.”
Ich versuchte ernst zu bleiben, ging auf sie zu und sagte streng zu ihr: “Ich glaube jetzt musst du bestraft werden!”
Sie verstand, dass ich nur Spaß machte, aber spielte mit. Sie ging vor mir auf die Knie und ‘flehte um Gnade’.
Als sie begann meine Füße zu küssen sagte ich: “Höher!”
Sie schaute mich mit unschuldigen Augen an und zögerte, doch dann tat sie was ich sagte. Vorsichtig machte sie meine Hose auf und zog sie runter. Ich hatte nur Shorts an, und sie sah, dass ich schon sehr erregt war. Dann zog sie auch die Shorts runter und begann mein steifes Glied zu streicheln und zu küssen.
Ich schloss die Augen und genoss es.
Sie nahm langsam mein ganzes Glied in den Mund und saugte an ihm. Es war einfach irre. Ich packte ihren Kopf und bewegte ihn schneller vor und zurück. Als ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde sagte ich laut: “Stopp!”
Nicole hörte sofort auf und blickte mich treu und ergeben an. Ich befahl ihr aufzustehen und sich auf den Tisch zu setzen. Langsam und scheu stand sie auf und setzte sich auf den Tisch. Ich stellte mich dicht vor sie hin und begann ihre Beine zu streicheln. Sie stöhnte leise und ich fing an ihre feuchte Scheide zu massieren.
Sie schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten.
Dann konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen und schob meinen Glied in sie rein. Sie stöhnte laut und schob mir ihre Hüfte entgegen. Sie war dem Orgasmus sehr nah, da ich sie ja vorhin bei der Selbstbefriedigung gestört hatte. In der Tat kam sie noch vor mir und schrie als sie kam.
Dabei umklammerte sie meinen Körper ganz fest und schlang die Beine so eng um mich, dass ich einfach aufstand und sie im Stehen weiter fickte. Ich stieß sie immer wieder hoch und beim Runterkommen drang mein Glied tief in sie ein.
Sie brüllte wie ein Tier und fauchte wie eine Katze, was mich noch mehr erregte. Sie fuchtelte mit den Armen, fuhr mir mit den Händen durch die Haare und über den Rücken.
Ich war sehr erstaunt als sie schrie: “Ich komme schon wieder!”
Also stieß ich heftiger in sie hinein, um auch meine Erregung zu steigern. Als auch ich fast so weit war merkte ich, dass sie kam und im selben Moment kratzte sie mir wie eine Wildkatze mit ihren Fingernägeln quer über den Rücken.
Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor Lust, denn in diesem Augenblick ergoss ich mich in sie und merkte den Schmerz kaum. Ich legte sie auf den Boden und bewegte mich noch etwas in ihr, um meine Lust langsam ausklingen zu lassen.
Nicole schaute mich an und küsste mich. Dann sagte sie verlegen: “Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber ich bin immer noch geil.”
Völlig außer Atem von der Anstrengung keuchte ich: “Tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht schon wieder.”
Sie schaute mich traurig an und sagte: “Schade, aber ich brauch’s noch mal.”
Ihr Blick fiel auf den immer noch laufenden Porno. Sie schob mich von sich runter und stand auf, sie spreizte die Beine und begann sofort sich zu fingern. Dieser Anblick erregte mich sehr, aber ich konnte beim besten Willen nicht mehr. Sie war schon so feucht, dass ihre Säfte über ihre Hand liefen. Der Anblick war so geil, das ich sie am liebsten gleich wieder gefickt hätte, aber so geschafft wie ich war ließ ich mich auf dem Sessel nieder und beobachtete sie.
Ich bemerkte die Zuckungen ihres Beckens, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie kurz vorm Höhepunkte ist. So war es denn auch. Sie stöhnte und schrie zugleich. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und streichelte und küsste mich.
Dann sagte sie: “Tut’s sehr weh?”
Ich wusste erst nicht was sie meinte, doch dann fühlte ich es, denn die Kratzer auf meinem Rücken waren sehr schmerzhaft.
Sie stand auf und sagte: “Tut mir echt leid, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen.”
“Genau wie ich.” entgegnete ich lachend.
Ich stand auf und wollte ins Bad gehen, um mir die Kratzer anzusehen. Nicki ging vor mir her und ich streichelte ihren verschwitzten Rücken und Po. Sie blieb stehen, drehte sich um und schmiegte sich an mich. Ich umarmte sie und küsste ihren Mund. Sie öffnete ihn und tastete mit ihrer Zunge nach meiner. Ein Zungenkuss mit ihr ist fast noch aufregender als Sex. Sie fing an auch mich zu streicheln, doch das war ein Fehler, denn sie kam an die Kratzer auf meinem Rücken und ich zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück.
Sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, aber entschuldigte sich sofort dafür. Auch ich musste lachen und packte sie um die Hüfte, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und ich trug sie, fest an meinen Körper gepresst, ins Bad.
Dort setzte ich sie auf der Waschmaschine ab und schaute mir die Wunden im Spiegel an. Es waren zweimal vier Kratzer und sie bluteten leicht. Ich drehte mich um, damit Nicole die Verletzungen, die sie mir zugefügt hat, sehen kann und sagte vorwurfsvoll: “Sieh dir an, was du angerichtet hast, du kleine Raubkatze!”

Sie war wirklich erschrocken als sie sah was für Kratzer sie mir zugefügt hat, sie senkte den Kopf demütig und entschuldigte sich ohne mir etwas vorzuspielen. Ich drehte mich um und sah, dass ihr ein paar Tränen in die Augen stiegen. Da merkte ich, dass sie dachte ich meine es mit den Vorwürfen ernst.
Noch bevor ich es aufklären konnte fing sie richtig an zu weinen und schluchzte: “Endlich habe ich mich richtig verliebt und meine Liebe wird erwidert, da verletze ich dich.”
Ich versuchte sie zu trösten, doch sie beruhigte sich nicht und rannte weinend aus dem Bad in mein Zimmer. Ich lief hinterher und fragte was sie jetzt vor hat. Sie antwortete nicht und zog sich weinend an. Ich ging langsam zu ihr und kniete mich vor sie hin. Sie blickte mich an und rutschte in sich zusammen, so dass sie mir gegenüber kniete.
Ich flehte: “Geh nicht, das war doch nicht Ernst gemeint. Du bist wunderschön und ich liebe dich. Warum sollten mich dann so ein paar Kratzer stören? Ich hab wirklich schon schlimmeres hinter mir.”
Sie beruhigte sich etwas und schaute
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mir in die Augen. Schluchzend fragte sie: “Meinst du das ernst?”
Ich war der Verzweiflung nah, denn ich wollte sie nicht verlieren. “Ja, doch!” sagte ich. “Bitte bleib hier.” Ich fing an zu weinen als sie nicht reagierte. “Glaub mir doch.” sagte ich. “Ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Du bist die erste mit der ich je so offen geredet habe, vor allem bist du meine erste Freundin. Also bitte zerstör das nicht, was wir letzte Nacht und vorhin hatten.”
Sie fiel mir um den Hals und sagte: “Halt mich ganz fest und lass mich nie mehr los!”
Erleichtert nahm ich sie in die Arme und hielt sie ganz fest an mich gedrückt. Wir müssen eine Ewigkeit so gekniet haben.
Mit der Zeit hörte sie auf zu weinen und sagte dann leise: “Ich habe Hunger.”

Vorsichtig stand ich auf und hob sie mit hoch. Sie sah immer noch etwas traurig aus und ich sagte zu ihr: “Am besten vergessen wir was gerade passiert ist und fangen noch mal von vorn an.”
Plötzlich fing sie an leise zu kichern und meinte: “Ich glaube nicht, dass ich das von gestern und vorhin noch mal durchhalte.”
Ich verstand jetzt was sie meinte und konnte mir ein Grinsen auch nicht verkneifen. Dann sagte ich ihr, dass ich Makkaroni mitgebracht habe und sie gleich zubereiten werde. Mit der Antwort, dass sie sich waschen wolle, verschwand sie im Bad.
Ich ging in die Küche und machte das Essen. Kurz bevor es fertig war, kam Nicole aus dem Bad, sie hatte meinen Bademantel an lächelte glücklich. Sie kam langsam auf mich zu und kuschelte sich vorsichtig an mich, um nicht wieder an die Kratzer zu kommen. Ich hob ihren Kopf an und sagte, dass das Essen fertig sei.
Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und drehte sich zum Essen um. Ich strich ihr über den Rücken. Sie ließ es sich gefallen und naschte von den Makkaroni. Dann holte ich ein Sieb aus dem Küchenschrank und sie goss die Makkaroni ab. Nachdem ich sie abgeschreckt hatte und sie etwas abtropfen ließ, tat ich sie auf zwei Teller. Dann nahm ich das Gehackte mit dem Letscho und schüttete eine ordentliche Portion auf unsere Teller.
Nicki setzte sich und begann stürmisch zu essen. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Stuhl und beobachtete sie eine Weile, bis sie aufblickte und fragte, ob ich den gar nichts essen wolle. Ich sagte lächelnd, dass es mir genüge ihr beim Essen zuzusehen.
Es dauerte nicht lange, da war sie fertig mit Essen und fragte, ob sie noch etwas bekommen könne. Ich nahm ein paar Makkaroni auf meine Gabel und fing an sie zu füttern. Sie musste lachen und ich kleckerte auf den Tisch. Dann aß ich auch ein paar Makkaroni und ließ Nicole weiter betteln.
Plötzlich stand sie auf und stürmte auf mich los. Sie sprang auf meinen Schoß und versuchte mir das Essen wegzunehmen, doch da krachte der Stuhl unter der plötzlichen Last zusammen und wir plauzten unsanft zu Boden. Wir lagen uns in den Armen und mussten laut über das Missgeschick lachen.

Als wir uns wieder eingekriegt hatten stand Nicole auf und half mir beim Aufräumen. Ich fragte sie, ob sie mit mir und meinen Freunden ins Kino gehen will, da ich mich für heute 2:00 Uhr mit ihnen verabredet hatte. Etwas zögernd stimmte sie zu und fragte in welchen Film wir gehen wollten. Da ich nicht wusste was zur Zeit im Kino läuft sagte ich, dass wir uns dort entscheiden.
Inzwischen war es halb zwei und es wurde Zeit uns fertig zu machen. Jetzt hatten wir ein Problem, die Sachen von Nicole waren so nass und dreckig, dass sie sie nicht anziehen konnte. Also musste sie eine Jeans, ein T-Shirt und einen Pullover von mir anziehen. Das sah ein bisschen ulkig aus, da ihr die Sachen viel zu groß waren. Es blieb uns aber keine andere Wahl, denn nach Hause konnte sie nicht. Auch ich zog mir neue Sachen an und steckte noch einen 50-DM-Schein ein.
Am LMC trafen wir meine Freunde, die sehr überrascht waren als ich mit einem Mädchen auftauchte. Ich stellte Nicole meinen Freunden vor und war froh, dass sie keine Witze über ihre Kleidung rissen.

Wir fuhren mit der Bahn in die Stadt und auf der Fahrt kuschelte sich Nicki an mich, was mir natürlich sehr gefiel.
In der Stadt angekommen, machten wir uns gleich auf den Weg zum ‘Capitol’, wo wir uns für den Film ‘The Faculty – Traue keinem Lehrer’ (ein Science-Fiction-Film) entschieden. Schon bei der ersten gruseligen Szene erschrak Nicole fürchterlich und rutschte ganz nah an mich ran. Ich vermute aber, sie hat bloß so getan, denn später erschrak sie nicht wieder. Wir genossen den Film und hatten nach der Vorstellung viel zu reden. Auf dem Weg zu McDonalds stritten wir unentwegt, was die gruseligste Szene war. Da Nicki und ich gerade zu Hause gegessen hatten, aßen wir bei McDonalds nicht so viel.
Es war inzwischen schon nach 17:00 Uhr, also schlenderten wir alle langsam nach Hause. An der Haltestelle mussten wir ewig auf die Bahn warten, so dass wir schon gewillt waren nach Hause zu laufen. Doch dann kam die Bahn endlich und wir stiegen ein.
Zu allem Überfluss war die Bahn auch noch rammelvoll, was sich aber als nicht allzu negativ auswirkte, denn so setzte sich Nicole auf meinen Schoß. Um mich zu necken rutschte sie die ganze Zeit, für die anderen kaum merklich, hin und her. Sie wusste, dass mich das erregte und genau das war auch ihr Ziel.
An jeder Haltestelle stiegen Leute ein und kaum welche aus, so dass sich die Bahn noch mehr füllte. Als eine ältere Frau einstieg flüsterte ich Nicki ins Ohr, sie solle aufstehen, um die Frau sich setzen zu lassen. Widerwillig stand Nicole auf und ich musste aufpassen, das man meine Erregung nicht sah, was aber nicht schwer war in der vollen Bahn.
Nicole und ich standen eng beieinander und sie rieb ihre Hüften an meinen, so dass ich mich kaum beherrschen konnte, doch sie hörte nicht auf damit. Langsam griff sie zwischen uns und öffnete ihren und meinen Reißverschluss unserer Jeans. Eng an ihren Körper gepresst spürte ich wie ihre Nippel härter wurden.
Vorsichtig griff sie in meine Hose und tastete nach meinem Glied. Sie sah mich erstaunt an als sie meine Erregung in der Hand hatte. Doch sie zögerte nicht und holte ‘ihn’ heraus. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und ich ging etwas in die Knie. Langsam führte sie mein Glied zu ihrer Pussy und ich drang vorsichtig in sie ein. Es ging sehr leicht, denn auch sie war sehr erregt und daher feucht.
Es war Wahnsinn sie in der vollen Straßenbahn zu nehmen, ohne dass es jemand merkte. Ich traute mich kaum mich zu bewegen, um nicht doch jemanden darauf aufmerksam zu machen, was wir taten. Da ich aber so geil war brauchte ich mich kaum zu bewegen und schon wurde ich immer erregter.
Auch Nicole muss sehr erregt worden sein, denn sie hatte die Augen geschlossen und biss auf ihre Lippen, um nicht Laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich kam in ihr, doch was nun ich blieb eine Weile in ihr, um meine Erregung abklingen zu lassen. Doch da Nicki noch nicht gekommen war und sich daher weiter leicht auf und ab bewegte, war das gar nicht so einfach. Leicht von Panik ergriffen bemerkte ich, dass wir gleich aussteigen müssen.
Also flüsterte ich ihr ins Ohr: “Hör auf, wir müssen gleich raus.”
Etwas enttäuscht sagte sie: “Na gut, aber nachher beenden wir das. Ok?”
Erleichtert stimmte ich zu und meine Erregung ging zurück. Vorsichtig packte ich ‘ihn’ wieder ein und streichelte Nicole zwischen den Beinen. Wir küssten uns kurz und stiegen aus.
Meine Freunde waren zur anderen Tür raus und kamen zu uns. Da ich noch etwas wacklig auf den Beinen war sagte ich zu ihnen, dass Nicki und ich mit dem Bus weiterfahren und wir verabschiedeten uns voneinander.
Diesmal hatten wir Glück, denn der Bus wartete schon. Wir stiegen ein und waren freudig überrascht, als wir sahen, dass niemand außer dem Fahrer drin saßen. Natürlich setzten wir uns in die hinterste Ecke, denn wir hatten ja noch was zu beenden.
Kaum auf unserem Platz angekommen, zog Nicki mich an sich ran und küsste mich leidenschaftlich. Ich begann ihre Hose zu öffnen und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise und biss mir leicht in die Lippe. Sie war immer noch feucht von vorhin.
Langsam zog ich ihr die Hose aus und hob sie auf meinen Schoß. Sie fing sofort an, sich an meinem Bein zu reiben. Ich strich ihr über die Beine und streichelte ihre Pussi. Dann strich ich höher und rutschte mit meinen Händen unter ihren Pulli, um ihre Brüste zu streicheln. Sie fing an lauter und lauter zu stöhnen, ihr Becken bewegte sich ruckartig und sie warf den Kopf vor und zurück.
Kurz bevor sie kam, warf ich sie auf den Rücken und leckte sie. Mit einem langen Stöhnen kam sie und lächelte mich überglücklich an.
Sie richtete sich auf und strich sich über ihr feuchtes Loch, dann schaute sie mich an, gab mir einen Kuss und sagte: “Danke, das hab ich jetzt gebraucht.”
Ich schaute aus dem Fenster und sagte: “Wir müssen gleich aussteigen.” Dann gab ich ihr die Hose.
Sie zog sich an und wir wollten gerade aussteigen als sie rief: “Halt, meine Unterhose.”
Sie war selbst erschrocken als sie merkte, dass sie es so laut gesagt hatte, aber zum Glück schien der Fahrer es nicht gehört zu haben. Sie lief zurück und holte die Hose. Arm in Arm und mit einem Lächeln auf den Lippen gingen wir Heim.

Völlig geschafft vom Tag und unseren Erlebnissen schleppten wir uns zu Hause die Treppen hoch und ließen uns völlig ers
HotTamara
chöpft im Bett niederfallen. Wir schafften es nicht einmal uns auszuziehen und schliefen gleich ein.

Als ich am nächsten Morgen nackt aufwachte und merkte, dass Nicki auf mir lag, war ich ganz schön verwundert. Ich küsste sie und streichelte über ihren Rücken, so dass sie munter wurde und mich anlächelte.
Als ich sie fragte, warum sie auf mir liegt und ich nackt bin, lachte sie erstaunt los und sagte: “Wir haben heute Nacht gefickt, weißt du das nicht mehr?”
“Nein, absolut nicht.” antwortete ich. “Ich hab geschlafen.”
“Vielleicht war es deshalb so derb, aber gar nicht so schlecht. Ich bin zweimal gekommen und du auch, nachdem ich dir einen geblasen habe.” sagte sie belustigt.
Sie rollte sich von mir runter und kuschelte sich an mich. Ich konnte es kaum glauben, aber warum sollte sie lügen. Wir blieben eine Weile so liegen und streichelten und küssten uns. Es war nicht zu glauben wie schön sie war, ich konnte mich an ihr gar nicht satt sehen.
Es war eine wunderschöne Zeit mit ihr und wir waren jeden Tag zusammen. Da sich die Ferien dem Ende neigten, überlegten wir, was wir machen, wenn die Schule wieder losgeht und was mit Nicoles Eltern wird.
Wir beschlossen erst einmal meine Eltern zu überreden, dass Nicole noch eine Weile bei mir bleiben kann und später wollte Nicki versuchen mit ihren Eltern zu reden.
Als meine Eltern wieder kamen, waren sie verständnisvoll und erlaubten Nicki hier zu bleiben. Noch am selben Tag, gingen wir zu Nicoles Eltern, als wir bei ihr zu Hause ankamen, waren wir sehr gespannt wie ihre Eltern reagieren würden.
Nicole klingelte und ihre Mutter öffnete die Tür. Sie wirkte sehr erstaunt und froh zugleich. Als sie sich gefasst hatte umarmte sie Nicole liebevoll und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Dann begrüßte sie mich und fragte Nicole wer ich bin. Nicki erzählte ihr, dass wir uns verliebt haben und sehr glücklich miteinander sind, dabei verschwieg sie unsere Ausschweifungen selbstverständlich.
Nicoles Mutter bat uns rein und erzählte, dass sie sich von Nickis Vater getrennt hätte, als er anfing auch sie zu schlagen. Es tat ihr sehr leid, dass sie nicht schon eher mit ihm Schluss gemacht hat. Wir redeten viel über die Zukunft von Nicole und wie es weitergehen soll und kamen zu dem Schluss, dass Nicole bei ihrer Mutter wohnen wird. Alle fanden, dass dies die beste Lösung sei.
Nicole lebte sich schnell wieder ein und ich besuchte sie oft. Mit ihrer Mutter verstand ich mich gut und wir machten auch Ausflüge zu dritt.

An einem Samstag rief mich Nicole an und fragte, ob ich mit ihr und ihrer Mutter einen Ausflug an den See machen will. Ich überlegte noch, als Nicki meinte, dass sie eine Überraschung für mich habe. Ich wusste zwar nicht was genau, aber ich hatte eine leise Ahnung, welche ich aber nicht weiter hinterfragte. Ich wollte sie Nicole ja auch nicht verderben und so willigte ich ein. Dann sagte sie noch, dass sie mich um 12 Uhr abholen werde.

Da es schon 11:30 Uhr war packte ich schnell eine Badehose und ein Handtuch ein. Kurz nach Zwölf klingelte es an der Tür und ich sprang auf, um hin zu gehen. Da ich annahm sie würden unten warten riss ich die Tür auf und erschrak, denn Nicki stand schon vor der Tür.
Auch sie blickte mich erstaunt an, aber fiel mir dann gleich um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Sofort weckte sie meine Erregung und ich wollte schon anfangen sie auszuziehen, aber sie flüsterte mir ins Ohr: “Hey, doch nicht hier und jetzt, meine Mutter wartet doch unten.”
Ich rief mich zur Ordnung und holte meine Tasche aus meinem Zimmer. Auf der Treppe lief ich vorne weg und drehte mich immer wieder um, um sie anzusehen. Sie hatte ein fast durchsichtiges weißes Sommerkleid und Sandalen an. Mit diesen Sachen sah sie wie ein unschuldiges kleines Mädchen aus, was sie aber beim besten Willen nicht war.
Aber irgend etwas stimmte nicht und ich grübelte lange was es war, bis sich einmal ihr Kleid etwas zu weit anhob. Sie hatte keinen Slip an!
Ich überlegte ob ich sie fragen sollte warum, aber ich ließ es, denn sie hatte doch gesagt, dass sie eine Überraschung für mich hat. Wir waren unten angekommen und ich öffnete die Tür und ließ sie voran gehen. Als sie vorbei war strich ich ihr über den Hintern und war mir jetzt 100% sicher, dass sie nichts darunter hat. Sie reagierte nicht auf meine Berührung, denn das Auto ihrer Mutter stand direkte vor dem Haus und sie wollte nicht, dass diese etwas mitbekommt.
Wir stiegen hinten in den großen Wagen ein und machten es uns gemütlich. Nicoles Mutter, mit der ich mich geeinigt hatte, sie beim Vornamen anzureden (Sandra), blickte in den Rückspiegel und zwinkerte uns zu. Ich achtete nicht weiter auf diese Geste, doch schon bald verstand ich sie.
Nicki rutschte ganz dicht an mich heran und fing an mich zu küssen. Dann streichelte sie mir über den Bauch und die Beine. Da wir direkt hinter Sandra saßen konnte sie uns nicht sehen, was Nicki bestimmt geplant hatte. Vorsichtig streichelte Nicki mein unter den Shorts verstecktes Glied. Ihre Absichten waren jetzt eindeutig also fing auch ich an sie zu streicheln. Mich erregte das Wissen darüber, dass sie keinen Slip trug und ich nahm an, dass sie nicht wusste, dass ich es wusste.
Es dauerte nicht lange und ich war so erregt, dass sich meine Hose stark ausbeulte. Ich fing an sie zwischen ihren Schenkeln zu streicheln, um ihr zu verstehen zu geben, dass ich es wusste. Auch sie war schon sehr erregt, denn sie stöhnte leise und war feucht.
Plötzlich hauchte sie mir ins Ohr: “Schieb ihn rein!”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr den Mittelfinger rein. Sie seufzte leise und schloss die Augen, um zu genießen. Wir fuhren gerade auf einer Landstraße und es war sehr laut, so dass Sandra nichts mitbekam. Ich fragte Nicole leise, ob ihre Mutter weiß, was wir hier machen. Nicki antwortete unter stöhnen, dass sie nur gesagt hätte, dass wir kuscheln würden und sie uns nicht stören soll.
Während der ganzen Zeit, in der ich Nicole fingerte, hörte sie nicht auf mein steifes Glied zu streicheln. Plötzlich fing Nicki an heftiger zu atmen und zu stöhnen, ihr Becken zuckte. Sie griff nach meiner freien Hand, nahm sie vor den Mund und als sie kam biss sie drauf. Zum Glück war der Schmerz nicht so schlimm, denn sonst hätte ich losgeschrieen. Das war mir in dem Moment aber völlig egal, denn ich wollte sie.
Ich zog meinen Finger langsam aus ihr heraus und ließ Nicki ihn ablecken. Sie saugte zärtlich an meinem Finger und öffnete die Augen. Ihre Pupillen waren stark geweitet (ein Anzeichen großer Erregung) und sie griff mir wieder zwischen die Beine.
Das hätte sie besser nicht machen sollen, denn nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hob sie auf mich. Doch da merkte ich, dass ich immer noch die Hose an hatte. Also hob ich Nicki noch mal an und versuchte meine Hose runterzuziehen.
Nicole merkte wie ich mich anstellte und half mir voller Ungeduld aus der Hose. Mein Glied war ganz steif und Nicki ließ sich drauf fallen. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme eindrang. Nicki bewegte sich schnell auf und ab und ich versuchte sie zu zügeln, damit ihre Mutter nichts merkte. Doch Nicole machte nicht langsamer, im Gegenteil sie ‘ritt’ mich noch heftiger.
Da ich mich meinem Höhepunkt näherte, war es mir jetzt auch egal und ich stieß Nicole entgegen. Sie kreischte leise und ich nahm an, dass sie schon wieder einen Orgasmus hatte. Meine Erregung erreichte nun auch den Höhepunkt und ich kam in ihr.
Sie blieb auf mir sitzen und kuschelte sich an mich. Dann sagte sie schuldbewusst: “Ehm, ich muss dir was gestehen. Das da vorn ist nicht meine Mutter, sondern eine Freundin von mir.”
Ich schaute sie erstaunt an und mir fiel ein, dass ich sie gar nicht genau gesehen hatte. Ich blickte mich um und mir fiel ein weiterer Spiegel auf, welcher so eingestellt war, um uns genau zu beobachten. Der Wagen hielt und ich erkannte das Gesicht der Fahrerin, sie lächelte verschmitzt und ich merkte, wie sie sich zwischen die Beine griff. Dieser Anblick erstaunte und erregte mich zugleich.
Von der Lust gepackt öffnete ich die Tür und stieg aus dem Wagen, wir standen mitten auf einem Feld. Ich öffnete die Fahrertür und sah mir Nickis Freundin genauer an. Sie war älter als ich und sah super aus, sie hatte lange blonde Haare und durch ihre geöffnete Bluse sah man ihre großen Brüste. Sie hatte ihren Minirock hochgeschoben und massierte ihre Pussy. Ihre geöffneten Augen und ihr Stöhnen verrieten ihre Ekstase.
Nicole war inzwischen auch ausgestiegen und beobachtete ebenfalls Denice (so hieß ihre Freundin). Ich bemerkte, dass auch Nicki anfing sich zu streicheln. Plötzlich stieg Denice aus dem Auto und ging auf Nicole zu. Sie streichelten und küssten sich heftig. Dieser Anblick war so erregend, dass ich schon wieder einen Ständer hatte. Die beiden wurden immer wilder und rissen sich die Kleider vom Leib, bis sie völlig nackt zu Boden sanken. Denice spreizte die Beine und Nicki leckte sie.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich kniete mich hinter Nicole und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie schob mir ihren Hintern auffordernd entgegen und stöhnte: “Nimm mich von hinten!”
Ich war sehr erstaunt, aber wartete nicht lange und drang vorsichtig in ihr zweites Loch ein. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich traute mi
Sexy_Amy
ch nicht tiefer in sie einzudringen, doch sie bewegte sich so ekstatisch vor mir, dass ich es doch tat.
Sie stieß einen tiefen Schrei aus und ich dachte schon ich hätte ihr wehgetan, doch kurz darauf stöhnte sie wieder und sie sagte mir später, dass sie einen Anal-Orgasmus hatte.
Auch Denice fing an laut zu stöhnen und als sie kam stieß sie einen schrillen Schrei aus. Dieser Schrei war so anturnend, dass ich im selben Moment kam. Ich hatte kurz vorher mein Glied aus Nickis Po gezogen, so dass ich ihr auf den selben spritzte. Ich rieb mein Glied noch etwas an Nickis Pussy, bevor ich mich entkräftet zu Boden fallen ließ.
Auch Nicole sank nun erschöpft zu Boden, nur Denice hatte anscheinend noch etwas Kraft. Sie kam auf allen Vieren auf mich zu und schmiegte sich wie eine Katze an mich. Nicki sah das und spielte die Eifersüchtige, indem sie sich aufrappelte und sich zwischen uns drängelte. Es war ein schönes Gefühl von zwei so schönen Mädchen verwöhnt zu werden.
Ich lag auf dem Rücken und Nicki kuschelte sich an mich und küsste meinen Mund. Nun war es Denice, die versuchte sich zwischen Nicole und mich zu drängeln, was ihr auch gelang, denn Nicki war zu müde um gegen zu halten, also schob Denice Nicki weiter runter, wo sie bewegungslos liegen blieb.
Denice hingegen fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Ich hatte kaum die Kraft ihre Berührungen zu erwidern, so geschafft war ich. Dennoch spürte ich, wie die Erregung wieder in mir aufstieg. Auch Nicole regte sich wieder, als sie merkte, was sich bei mir tat. Sie fing an meinen Penis zu streicheln und zu küssen, während ich ihren Rücken und Po streichelte. Als ich merkte, dass Denice aufhörte mich zu küssen, blickte ich zu ihr auf.
Sie kniete neben mir und hob gerade ein Bein über mein Gesicht und sagte leise stöhnend: “Nicki hat mir erzählt, dass du gut lecken kannst. Na, dann zeig mal was du kannst!”
Ich zögerte einen Moment und blickte Nicole fragend an, doch sie lächelte mir nur wohlwollend zu, also fing ich an. Es dauerte nicht lange, bis Denice begann zu stöhnen. Sie bewegte ihr Becken leicht, um mir zu zeigen, wo sie’s am liebsten hat.
Nicki nahm mein Glied nun ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Es war ein irres Gefühl, wenn sie das tat. Meine Erregung steigerte sich immer weiter und ich war schon wieder fast so weit.
Auch Denice stöhnte lauter und bewegte sich heftiger. Kurz darauf kam Denice und stieß dabei einen spitzen Schrei aus, der auch mich zum Höhepunkt trieb, so dass ich in Nicoles Mund kam. Wie ich es von ihr schon kannte, behielt sie das Sperma im Mund. Aber diesmal bekam nicht ich es zu schmecken, sondern Denice und zwar in einem langen Zungenkuss.
Danach blickten sich die beiden noch eine Weile an und tuschelten irgend etwas, was ich aber nicht verstand und drehten sich dann kichernd zu mir um. Ich fragte sie, was es zu kichern gibt, aber sie wollten es mir nicht sagen. Als ich versuchte sie weiter auszufragen, brachten sie mich mit endlosen Küssen zum Schweigen, so dass ich es schon bald vergaß. Ich umarmte die beiden während sie mich küssten und genoss es, ohne weiter zu fragen.
Wir vergnügten uns noch eine Weile, bevor es plötzlich anfing zu regnen und wir gezwungen waren wieder heim zu fahren. Denice setzte Nicole und mich bei mir zu Hause ab und fuhr selber auch nach Hause.
Da es immer noch regnete rannten wir schnell zur Haustür, um nicht so nass zu werden, was uns aber nicht gelang bei dem Platzregen. Völlig durchnässt öffnete ich die Tür. Arm in Arm gingen wir die Treppen hoch, um uns etwas zu wärmen, da es durch den Regen gleich kalt geworden ist. Ich schloss die Wohnungstür auf und bemerkte mit Freuden, dass niemand da war.
Nicole ging voran und zog sich gleich das nasse Kleid aus. Dann half sie mir aus den Klamotten. Küssend gingen wir ins Bad und ich ließ heißes Wasser ein. Wir warteten nicht bis die Wanne voll war, sondern stiegen gleich hinein. Eng aneinander gekuschelt genossen wir das warme Wasser, das uns schnell wieder aufwärmte. Da wir immer noch sehr geschafft vom Tag waren, kamen wir ohne viele Worte aus.
Erst als wir schon mindestens eine Dreiviertelstunde in der Wanne lagen kehrten unsere Kräfte zurück. Ich fragte sie ob sie Hunger habe oder sonst irgendwas wolle. Aber sie lächelte nur und begann mich zu küssen. Ich nahm dieses Zeichen als “Nein” zur Kenntnis und ließ es mir gut gehen.
Nun fing sie an mich zu streicheln und ich erwiderte ihre Berührungen. Sie drehte sich in der Wanne um, so dass sie, mit dem Gesicht zu mir, auf mir saß. Es dauerte nicht lange und bei mir regte sich was, natürlich bemerkte Nicki es sofort und fing an sich zu bewegen. Ich begann ihre Brüste zu küssen und zu streicheln. Sie stöhnte leise und bewegte sich schneller. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte sie spüren, also versuchte ich ihre Hüfte anzuheben, um ihr zu zeigen was ich wollte. Doch sie ließ mich noch zappeln und machte sich extra schwer. Kurz darauf verstand ich auch warum, sie klammerte sich an mich und ihr Becken bewegte sich schnell und zuckend und etwas später stöhnte sie laut auf, als sie kam.
Ich sagte: “So, jetzt will ich aber auch.”
Bereitwillig richtete Nicki sich etwas auf, um mir das Eindringen leichter zu machen, was allerdings nicht nötig gewesen wäre, da sie sehr feucht war. Sie bewegte sich langsam auf und ab, so dass sich meine Erregung schnell steigerte. Ich befahl ihr sich schneller zu bewegen und sie tat es. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor. Ich richtete mich auf und küsste sie leidenschaftlich als ich in ihr kam.
Es war jedes Mal ein unglaubliches Gefühl so eng mit ihr verbunden zu sein. Sie küsste mich, knabberte an meinen Lippen und Ohren und ich streichelte und küsste sie. Dann fing ich an ihre Brüste zu küssen und zu lecken, so dass sie wieder anfing zu stöhnen. Diesmal ließ ich sie zappeln und hörte einfach auf.
Sie schaute mich erwartungsvoll an und fragte schließlich: “Hey, was ist los? Mach bitte weiter!”
Sie sagte das, mit einer so flehenden Stimme, das ich gar nicht anders konnte, als weiter zu machen. Wieder leckte ich ihre Brüste und fuhr ihr vorsichtig mit der Hand zwischen die Beine. Sie zuckte etwas zurück, doch weniger vor Abneigung, als vor Überraschung, denn gleich darauf schob sie mir ihre Hüfte wieder entgegen. Sie atmete schwer und warf den Kopf zurück, so dass ich ihren Hals küsste und leckte.
Stöhnend sagte sie: “Ohh, jaahh, das ist wunderschön, mach weiter! Hör jetzt bloß nicht auf, ich bin gleich so weit!”
Vorsichtig schob ich ihr einen Finger in ihr Loch, um sie noch geiler zu machen.
Sie schrie laut: “Mehr!!!”
Also schob ich zwei weitere Finger rein und sie kam zum Höhepunkt. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und sie gab mir einen langen Zungenkuss, wie es immer ihr Zeichen der Dankbarkeit ist. Es war ein schönes Gefühl ihr so gut zu tun, fast besser als ein eigener Orgasmus, aber auch nur fast.
Wir ließen uns ins Wasser sinken und kuschelten noch eine Weile, bevor wir aus der Wanne stiegen. Sie stand auf und ich streichelte sie, doch sie sagte geschafft und mit einem Lächeln: “Sorry, ich kann nicht schon wieder, leider.”
Nun erhob ich mich auch und ließ das Wasser aus der Wanne, dann nahm ich das Handtuch und fing an Nicki abzutrocknen. Als ich fertig war nahm sie das Tuch und trocknete mich ab, ganz langsam und zärtlich. Dann begann sie meinen Rücken und Nacken zu küssen, während sie mich weiter trocken rubbelte. Sofort stieg die Lust wieder in mir auf und obwohl sie es merkte, tat sie so, als ob sie nichts mitbekommen hätte.
Doch plötzlich zog sie mich an sich ran, biss mir zärtlich in den Hals und streichelte mich. Dann drehte sie mich um und presste ihren Körper dicht an meinen. Ich hielt es kaum noch aus, so erregt war ich schon wieder. Sie küsste erst mein Gesicht, dann meinen Hals und dann meine Brust und meinen Bauch. Dann strich sie mit den Händen an meinen Beinen entlang aufwärts, um schließlich mein Glied zu streicheln und zu liebkosen. Sie leckte daran und rieb ‘ihn’ mit der Hand, es war ein Wahnsinnsgefühl. Ich strich ihr durch die Haare und zerwühlte sie dabei in meiner Ekstase.
Kurz bevor ich kam schloss ich die Augen, doch Nicole blickte hoch zu mir und befahl: “Sieh mich an!”
Ich hätte alles für sie getan, also schaute ich ihr tief in die Augen. Sie rieb heftiger an meinem Penis und öffnete den Mund, ohne den Blick von mir zu wenden. Dann konnte und wollte ich es nicht mehr länger halten und spritzte ab.
Ich sah sie weiter an, es war ein seltsames und sehr intimes Erlebnis, ein Gefühl der vollkommen Ergebenheit und Schutzlosigkeit, als würde sie direkt in meine Seele blicken können. Sie küsste mein Glied und leckte es sauber, dann wischte sie sich übers Gesicht, um auch dort die spuren meiner Lust zu beseitigen. Wie nach einem Festmahl leckte sie sich jeden Finger einzeln ab und gab auch mir davon zu kosten. Ich saugte zärtlich an ihrem Finger und kniete mich dann vor sie, um ebenfalls ihr Gesicht zu liebkosen.
Langsam legte sich meine Erregung und ich konnte wieder klar denken, was auch nötig war, denn meine Eltern konnten jeden Augenblick nach Hause kommen. Wir standen auf und duschten uns noch mal kurz ab.
Dann fragte ich sie ob sie Hunger habe und als mit “Ja!!!” antwortete, ging ich in die Küche, um etwas zu Essen zu suchen
GB-Schlampe
. Als ich nichts ordentliches fand, holte ich eine Packung Miracoli aus dem Schrank im Flur.
Nicole lag inzwischen in meinen Bademantel gehüllt auf meinem Bett und sah fern. Ich setzte die Spaghetti auf und ging dann ebenfalls in mein Zimmer, um mir etwas anzuziehen. Während ich mich anzog bemerkte ich, dass Nicki eingeschlafen war und da ich sie nicht wecken wollte, machte ich ganz leise den Fernseher aus, schlich mich aus dem Zimmer und schloss vorsichtig die Tür. In der Küche kochten die Makkaroni bereits und ich machte die Soße dazu (natürlich alles ganz leise).
Als das Essen fertig war machte ich eine große Portion auf einen Teller und ging damit leise in mein Zimmer. Nicole schlief immer noch, als ich ins Zimmer trat, doch als ich ihr das Essen unter die Nase hielt, wachte sie auf und blickte mich verdutzt an.
Sie fragte: “Bin ich etwa eingeschlafen?”
Ich nickte und fragte mit einem verschmitzten Lächeln: “War wohl ein anstrengender Tag heute?”
Sie kicherte und meinte: “Das kannst du aber laut sagen.”
Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss und schnappte sich die Spaghetti. Hungrig schlang sie sie ohne eine Pause zu machen in sich hinein. Ich ging wieder in die Küche, um auch mir eine Portion zu holen. Nicki hatte sich auf meinen Stuhl gesetzt, so dass ich auf dem Bett aß.
Als Nicole fertig war fragte sie zögernd: “Ehm, Wolfgang, wie fandest du den Tag heute?”
Da ich nicht wusste worauf sie hinaus wollte, antwortete ich: “Nett.”
“Genauer genommen…” fuhr sie fort. “Wie fandest du Denice?”
Diese Frage hatte ich nicht erwartet, weshalb ich mich etwas an meinen Makkaroni verschluckte. Dann stammelte ich, um nichts falsches zu sagen: “Auch nett.”
Doch sie ließ nicht locker und fragte energischer: “Kannst ruhig die Wahrheit sagen, ist schon in Ordnung!”
Da war ich erleichtert und sagte: “Ehrlich gesagt, spitze!”
Auch sie war sichtlich erleichtert und sagte: “Gott sei Dank. Ich war mir nicht, ob es eine gute Idee war.”
Lachend sagte ich: “Doch, doch, das war eine sehr gute Idee. Wie bist du darauf gekommen?”
“Na ja, das kam so…” begann sie. “Wir kennen uns schon von klein auf und erzählen uns immer alles, also auch von unseren Freunden. Ich erzählte ihr von dir und wie gut du… na, du weißt schon. Sie wollte mir nicht glauben und ich konnte sie einfach nicht überzeugen, ohne Beweise. Erst wollte ich ihr ein Treffen mit dir vorschlagen, aber da fiel mir ein, dass du ja ein bisschen schüchtern bist. Also überlegten wir, wie wir es am besten anstellen dich dazu zu bringen mitzumachen und so kamen wir auf die Idee mit dem Ausflug. Den Rest kennst du ja. Und? Hat`s dir wirklich gefallen?”
Es dauerte einen Moment bis ich das alles verdaut hatte, aber dann antwortete ich: “Ja klar, das war ‘ne gelungene Überraschung.”
Sie freute sich und sprang auf mich zu, um mich zu umarmen. Zum Glück konnte ich den Teller mit den Makkaroni gerade noch neben das Bett stellen, bevor sie mir um den Hals fiel.
“Du wirst jetzt doch nicht untreu, oder?” fragte sie vorsichtig und lehnte sich zurück.
Herausfordernd antwortete ich: “Das muss ich mir ernsthaft überlegen.”
Mit gespielter Wut fiel sie über mich her und schrie: “Och du, na warte!”
Sie versuchte mich mit dem Kissen zu ‘ersticken’. Wir ‘kämpften’ eine Weile rum, um dann völlig erschöpft liegen zu bleiben.
Als ich zu ihr rüber sah, bemerkte ich, dass der Bademantel verrutscht war. Ihr Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug den sie machte. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund geöffnet, also beugte ich mich über sie und küsste ihre Stirn, Nasse und die Lippen. Sie rührte sich nicht, sondern tat so als ob sie schliefe.
Ich begann ihren Bauch zu streicheln und krabbelte sie unter den Armen, so dass sie kichern musste und endlich meine Küsse erwiderte. Ich strich über ihre Brüste, deren Nippel schon wieder hervor standen. Nicki stöhnte leise und biss zärtlich auf meine Lippen. Auch bei mir stieg die Erregung und ich merkte, dass wir beide schon wieder wollten.
Gerade, als ich Nicole zwischen den Beinen streicheln wollte hörte ich ein Geräusch von der Wohnungstür und kurz darauf den Schlüssel, der sich im Schloss drehte.
Ich wollte sofort aufstehen, um nicht von unseren Eltern erwischt zu werden, doch Nicki hielt mich fest und flüsterte: “Mach weiter, bitte.”
“Würde ich gern, aber meine Eltern kommen!” sagte ich.
Nicole blickte mich erschrocken an und fragte: “Echt? Och, Mann.”
Dann ließ sie mich los, so dass ich mir etwas mehr anziehen und sie den Bademantel zu machen konnte.
Nur ein paar Sekunden später stand meine Mutter vor meiner offenen Zimmertür und begrüßte uns freundlich. ‘Gott sei Dank!’, dachte ich, ‘Sie hat nichts bemerkt.’
Nicki musste kichern, als auch sie daran dachte wie peinlich es gewesen wäre von meinen Eltern erwischt zu werden. Dann fragte meine Mutter, ob wir mit essen wollen und obwohl wir gerade gegessen hatten sagten wir ja.
Am Esstisch unterhielten wir uns darüber, was wir heute erlebt hatten. Natürlich erzählte ich nur, dass wir einen Ausflug mit Nicoles Freundin gemacht hatten und nicht, was wir genau ‘getrieben’ haben.
Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer, um fern zusehen. Vorausschauend hing ich das ‘Bitte nicht stören’-Sc***d an die Türklinke, was sich später als richtig erwies.
Kaum dass ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, fing Nicole auch schon an mich stürmisch zu streicheln und zu küssen. Schnell hatte sie mir mein T-Shirt und meine Hose ausgezogen, so dass ich fast nackt vor ihr stand. Wobei ich nicht das einzige war, was ‘stand’.
Ich fing nun auch an sie auszuziehen, was ja nicht lange dauerte, da sie nur den Bademantel anhatte. Sie setzte sich aufs Bett und befahl mir, mich vor sie zu stellen. Als ich das tat zog sie mir meine Shorts aus und begann meinen Penis zu streicheln und zu küssen. Ich hielt es kaum noch aus, so erregt war ich schon wieder, doch sie zügelte mich, indem sie mich strafend anblickte und mir befahl ruhig zu bleiben.
Obwohl es mir schwer fiel, spielte ich mit. Nun nahm sie mein Glied ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf vor und zurück, doch als ich kurz davor war zu kommen, hörte sie plötzlich auf. Ich schaute sie flehend an und fragte was los sei.
Sie lächelte nur und sagte: “Nicht so schnell, ich will ja auch meinen Spaß.”

Daraufhin spreizte sie die Beine und befahl mir sie zu lecken. Bereitwillig begann ich sofort sie zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, bis sie feucht war und begann leise zu stöhnen. Um ihre Erregung zu steigern strich ich mit den Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, bis hin zu ihrer feuchten Pussi. Vorsichtig schob ich ihr erst einen und dann mehrere Finger rein und mit jedem Finger stöhnte sie lauter und atmete schwerer. Ich bewegte die Finger vor und zurück, um sie noch mehr zu stimulieren.
Unter lautem Stöhnen sagte sie: “Nimm mich! Jetzt!”
Darauf hatte ich nur gewartet und zögerte keine Sekunde. Ich kniete mich vor sie und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie zuckte kurz zurück, aber bewegte sich dann heftig vor mir. Da wir beide schon sehr erregt waren dauerte es nicht lange, bis wir zum Höhepunkt kamen.
Danach blieb ich noch in ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie knabberte an meinen Lippen und ich an ihren. Ich streichelte ihr Brüste, deren Nippel noch immer hart waren.
Als ich gerade mein Glied heraus ziehen wollte, stöhnte sie: “Warte, noch nicht, ich bin schon wieder so weit.”
Diese Worte erstaunten mich nun nicht mehr, denn das war fast immer so bei ihr. Also bewegte ich mich wieder ein bisschen, doch sie wollte, dass ich still halte und mich rum drehe, so dass sie auf mir sitzen konnte.
Als sie auf mir saß, bewegte sie sich kaum und fing an ihre Muschi mit ihren Fingern zu streicheln. Ich fing an ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, während sie es sich machte. Nur kurze Zeit später zuckte ihr Becken heftiger. Als sie kam, sahen wir uns tief in die Augen und ihre Geilheit übertrug sich auf mich. Sie bewegte sich schneller auf und ab, so dass ich auch schnell dem Höhepunkt entgegen strebte.
Kurz bevor ich kam zog ich sie zu mir runter und küsste ihre Brüste. Meine Hände gruben sich in ihre süßen Pobacken und ich dachte schon ich täte ihr weh, doch sie sagte nichts, sondern stöhnte nur und küsste mich. Plötzlich biss sie mich in den Hals, doch da ich im selben Augenblick kam, tat es überhaupt nicht weh.
Ich fragte sie, warum sie das getan hat und sie antwortete, dass sie schon wieder gekommen sei. Es war einfach unglaublich wie oft sie konnte und genau das liebte ich an ihr: Sie wollte, wenn ich wollte und sie konnte, auch wenn ich nicht mehr konnte. Wir blieben eng aneinander gekuschelt im Bett liegen und streichelten und liebkosten uns. ‘Sie ist so wunderschön.’, dachte ich nur immer wieder.
Irgendwann übermannte uns die Müdigkeit und wir schliefen ein. In der Nacht träumte ich von allem möglichen und natürlich auch von Nicole.
Mitten in der Nacht wurde ich munter, weil ich pinkeln musste. Ich versuchte ganz vorsichtig aufzustehen, um Nicki nicht zu wecken, doch das war gar nicht so einfach, so zusammengekuschelt wie wir da lagen. Schließlich schaffte ich es doch und konnte aufs Klo gehen. Nachdem ich gepinkelt habe, ging ich in die Küche, um noch einen Schluck zu trinken.
Als ich wieder in mein Z
promethea
immer ging, wurde Nicki munter und blickte mich müde und erstaunt an. Ich sagte, dass ich nur auf Toilette war und sie weiter schlafen soll. Also drehte sie sich wieder um und schlief ein.
Ich blieb noch eine Weile neben dem Bett stehen und beobachtete sie. Das Laken war zurück geschlagen, so dass ich ihren Körper betrachten konnte. ‘Wie wunderschön sie ist!!!’, dachte ich nur immer wieder. Dann wurde ich jedoch zu müde und legte mich wieder vorsichtig neben sie.
Am nächsten Morgen wurde ich munter und bemerkte, dass Nicole schon auf gestanden war. Es war kurz nach 9:00 Uhr und ich war noch zu müde, um aufzustehen, also blieb ich liegen und wartete darauf, dass sie wiederkommt. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder, wie immer im Bademantel, im Zimmer stand.
Ich bekam nur ein gequältes: “‘n Morgen!” raus, doch sie war schon putzmunter.
Fröhlich kam sie auf mich zu und streichelte und küsste mich leidenschaftlich. Als ich mich knurrend wegdrehte, stieß sie mich in die Seite, so dass ich erschrocken hoch fuhr und sie verschlafen anschaute.
Sie grinste nur und fing an mich zu kitzeln. Ich versuchte mich zu wehren, doch sie setzte sich auf mich und hielt meine Arme fest, so dass ich mich nicht mehr wehren konnte und wollte. Als sie bemerkte, dass ich ‘aufgegeben’ hatte, beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen nahezu endlosen Zungenkuss.
Jetzt war ich munter, aber ich glaube das wäre jetzt wohl jeder gewesen. Als sie versuchte sich wieder von mir zu lösen, hielt ich sie fest, weil ich sie noch nicht freigeben wollte. Sie wehrte sich nicht und küsste mich weiter.
Aber nach einer Weile mussten wir doch mal Luft holen, also ließ ich sie ‘frei’. Ich setzte mich auf und sie schaute mich mit einem Lächeln an, was die pure Lebensfreude ausdrückte. Jedes Mal, wenn sie mich so anschaut, fühl` ich mich einfach super.
Dann fragte sie grinsend: “Na, bist du jetzt munter?”
“Absolut.” antwortete ich und schwang mich aus dem Bett, um zu zeigen, wie munter ich war.
Das war aber keine so gute Idee, denn kaum das ich ein Fuß auf dem Boden hatte, rutschte der auch schon wieder weg und ich landete unsanft auf dem Hintern. Nicole fing sofort lauthals zu lachen an. Mit einem bösen Blick schaute ich sie an, woraufhin sie versuchte aufzuhören zu lachen, was ihr aber nicht gelang. Nun musste auch ich loslachen, obwohl die Landung doch etwas wehgetan hatte.
Als wir uns endlich wieder gefasst hatten rappelte ich mich mühselig auf und betrachtete die Stelle an meinem Hintern, auf der ich gelandet war. ‘Noch ist nichts zu sehen, aber später wird es bestimmt ein blauer Fleck.’, dachte ich.
Nicki betrachtete nun auch interessiert mein Hinterteil, weshalb ich sie straffend anguckte und sagte: “Wehe, du kneifst mich da jetzt rein!!!”
Sie blickte zu mir hoch und entschuldigte sich dafür, dass sie vorhin so gelacht hatte. Ich hockte mich vor sie hin und gab ihr einen Kuss auf die Nase, um zu zeigen, dass es schon vergessen sei. Dann stand ich auf und zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an, da ich in die Küche gehen und Essen machen wollte.
Nicole schien meine Bruchlandung schon vergessen zu haben, denn als ich aus dem Zimmer gehen wollte gab sie mir einen Klaps genau auf die Stelle, auf der ich gelandet war. Ich drehte mich mit gespielt vorwurfsvollem Gesicht zu ihr um, woraufhin sie sich sofort entschuldigte, was ich ihr aber nicht ganz abnahm.
Trotzdem ging ich weiter in die Küche, um zu sehen, was es zum Frühstücken gibt. Auf dem Küchentisch fand ich einen Zettel meiner Mutter, auf dem stand, dass sie mit meinem Vater nach Machern in unseren Garten gefahren sind und voraussichtlich erst am Abend wieder kommen. Das freute mich natürlich, denn so waren Nicole und ich ungestört.
Im Kühlschrank fand ich ein paar Eier und fragte Nicki, was für welche sie am liebsten hat. Nicole, die inzwischen neben mir stand flüsterte mir ins Ohr: “Deine!!!”
Verwunderte schaute ich sie an und fragte, wie sie das jetzt meint.
Kichernd antwortete sie: “Das weißt du doch ganz genau!!!”
Ich grinste und entgegnete “Nö, wieso?”, um sie etwas zu necken.
Doch das war ein Fehler, denn sie ging aus Spaß auf mich los, wobei die Eier runter fielen und auf dem Boden zerplatzten. Es war eine ganz schöne Sauerei und ich sagte verärgert: “Sieh dir an, was du angestellt hast.”
Sie drehte sich um und schmollte.
Ich umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Nun hab dich doch nicht so, das war doch nur Spaß.”
Daraufhin drehte sie sich grinsend um und sagte: “Du fällst ja auf alles rein.”
Noch bevor ich antworten konnte, gab sie mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, so dass alles wieder vergeben und vergessen war.
Als sie wieder von mir ab ließ, holte ich einen Scheuerlappen, um den Dreck wegzuwischen. Nicole hatte inzwischen zwei neue Eier aus dem Kühlschrank geholt und sie in die Pfanne gehauen. Sie fragte mich, ob sie Spiegelei oder Rührei machen soll. Ich entschied mich für Rührei.
Es dauerte nicht lange, bis die Eier fertig waren und wir essen konnten. Aus dem Brotkasten holte ich noch ein paar Scheiben Toastbrot und legte sie auf den Tisch. Nicki tat jedem eine Portion der fertigen Eier auf den Teller und stellte dann den Tiegel in die Spüle.
Um sie zu ärgern sagte ich gerade, als sie sich gesetzt hatte, dass sie mir doch bitte noch den Ketchup aus dem Kühlschrank geben soll. Sie knurrte mich zwar an, holte ihn aber.
Als sie ihn vor mich hinstellte bedankte ich mich artig (wie ein kleines Kind bei seiner Mutter) und gab ihr einen heftigen Zungenkuss (nicht wie ein kleines Kind). Ich glaube, damit war sie versöhnt, denn sie wollte gar nicht wieder von mir ablassen. Erst, als ich nach Luft zu schnappen begann, ließ sie los.
Sie setzte sich mir gegenüber auf den Stuhl und begann, ohne ein Wort zu sagen, zu essen. Ich fragte sie was los sei, doch sie antwortete nur schmatzend: “Nichts, ich bin nur hungrig!”
Da war ich beruhigt, denn ich dachte schon, ich hätte sie wirklich verärgert. Nun begann auch ich zu essen, denn auch ich war hungrig. Nachdem sie sich eine zweite Portion geholt hatte, fragte ich sie, was wir heute machen wollen.
Sie überlegte eine Weile und sagte dann: “Wie wär’s mit Kino?”
“Warum nicht?” antwortete ich. “Ich hole mal die Zeitung und gucke, was kommt.”
Also stand ich auf und ging in die Stube, um die Zeitung zu holen. Als ich sie gefunden hatte ging ich wieder in die Küche, um mit Nicki zu beraten, was wir uns anschauen wollen. Nicole hatte den Tisch inzwischen wieder abgeräumt, so dass ich die Zeitung auf dem Tisch ausbreiten konnte. Ich blätterte zu der Seite mit den Kinofilmen und sah, dass keine ordentliche Filme laufen. Als auch Nicki das sah, meinte sie, dass wir ja auch etwas anderes machen könnten, also überlegte ich, was wir machen könnten. Mir fiel ein, dass wir uns ein Video ausleihen könnten oder zwei. Nicole war einverstanden, also zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zum Videoverleih.
Dort angekommen sagte ich zu Nicki, dass sie sich einen aussuchen solle, während auch ich mir einen aussuche. Ich ging zielstrebig in den hinteren Teil der Videothek, in den für ‘Erwachsene’ und suchte mir einen erotischen Zeichentrickfilm aus.
Als ich wieder nach vorn kam, suchte ich nach Nicole, konnte sie jedoch nicht finden. Also fragte ich den Verleiher, ob sie gegangen sei, aber er verneinte. Also sah ich mich weiter um. Dabei ging ich auch noch mal in den hinteren Teil und da fand ich Nicki dann auch.
Sie stand mit dem Rücken zu mir vor einem Regal und hielt einen Hardcore-Porno in der Hand. Als ich näher kam bemerkte ich, dass sie leise stöhnte und sah, dass sie sich zwischen den Beinen streichelte. Langsam schlich ich mich von hinten an und hielt ihr die Augen zu.
Als sie zusammenzuckte flüsterte ich ihr ins Ohr: “Ich bin’s nur, lass dich nicht stören.”
Sie war sichtlich erleichtert als sie das hörte. Langsam nahm ich die Hand von ihren Augen und fing an ihre Brüste zu streicheln. Sie stöhnte lauter, so dass ich ihr vorsichtshalber meine Hand vor den Mund hielt. Langsam zog ich ihren Rock hoch und begann sie zwischen den Beinen zu streicheln, wobei ich merkte, dass sie keinen Slip trug.
Nun steigerte sich auch meine Lust spürbar. Sie drehte sich um, griff mit den Händen nach meinem Reißverschluss und öffnete ihn, womit sie ja inzwischen Übung hatte. Die ganze Zeit hatte ich Angst, dass jemand uns erwischen könne, doch da der Laden leer war bemerkte uns niemand.
Ich hatte Nickis Rock ganz hochgeschoben und sie hatte meinen Penis bearbeitet, so dass ich jetzt ohne Probleme in sie eindringen konnte. Sie hatte die Beine gespreizt und ich hob sie etwas an und presste sie gegen das Regal. Langsam bewegte ich mich in ihr und hielt ihr dabei immer noch den Mund zu, damit sie nicht zu laut macht.

Nach einer Weile musste sie mir aber auch den Mund zu halten, denn nun war ich es der zu laut stöhnte. Ihre Hüfte fing an zu zucken und auch ich war kurz vorm Höhepunkt. Ich stieß noch ein paar mal kräftiger zu, bevor wir beide gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Geschafft aber glücklich ließ ich sie langsam runter und sie küsste mich noch mal zärtlich auf den Mund. Ich zog mir die Hose wieder hoch und Nicole richtete ihre Sachen. Wir schauten uns noch mal vorsichtig um, ob uns nicht doch jemand beobachtet hatte. Erleichtert erkannten
Latex-Schelm
wir, dass wirklich niemand etwas bemerkt hatte.
Wir nahmen unsere Videos und gingen, als ob nichts gewesen wäre zur Kasse um die Leihgebühr zu bezahlen. Erst jetzt fiel mir ein, dass die Filme ja erst ab 18 Jahre erlaubt waren und ich bekam Angst, dass wir sie nicht bekommen würden, doch diese Angst war unbegründet.
An der Kasse stand ein junger Mann, der uns nur angrinste, als er sah, was wir uns ausleihen wollten und sagte noch freundlich: “Na, dann viel Spaß, ihr beiden.”
Schlagfertig antwortete ich: “Werden wir haben.”
Er lachte und wir verabschiedeten uns.

Auf dem Heimweg gestand ich Nicki, dass ich ganz schön ‘Schiss’ hatte, erwischt zu werden. Sie antwortete nur, dass es ihr nicht anders ging und, dass man es mir aber nicht angemerkt habe. Glücklich gingen wir Hand in Hand nach Hause.
Dort angekommen machte ich, bevor wir uns die Filme anguckten, erst mal etwas zu essen. Verständlicherweise waren wir mit dem Essen sehr schnell fertig.
Wir räumten den Tisch schnell noch ab und machten uns dann daran es uns in der Stube bequem zu machen. Das heißt sie machte es sich auf mir bequem, was mich aber in keinster Weise störte, im Gegenteil mir gefiel es ihren Körper auf meinem zu spüren.
Wir einigten uns darauf, erst mal den Trickfilm anzusehen. Es war eine erotische Version von ‘Schneewittchen und die sieben Zwerge’. Im Vorspann bemerkte ich, dass auch dieser Film eigentlich erst ab 18 Jahre zugelassen war und so etwas mehr als ‘nur’ Erotik versprach.
Es dauerte nicht lange, bis sich meine Vermutung bestätigte, denn schon in der ersten Szene trieb es die böse Stiefmutter mit einem ihrer Untergebenen und einer Zofe in ihrem Gemach. Schon jetzt fiel mir auf, dass alle Frauen super gebaut waren und übergroße Brüste besaßen, aber auch die Männer nicht weniger gut ‘bestückt’ waren.
Nicole blickte in der Szene, in der man den riesigen Penis des Mannes sah, musternd an mir herunter. Daraufhin stupste ich sie leicht in die Seite und schaute provozierend auf ihre Brüste. Sie fing sofort an zu schmollen, wie sie es immer tat, wenn ich sie geärgert hatte, denn sie wusste genau, dass ich ihr dann einfach nicht widerstehen kann (wie auch dieses Mal).
Ich begann sie zu streicheln und ihr ‘schweinische’ Sachen ins Ohr zu flüstern. Mit ihrer Hand strich sie zärtlich über mein Gesicht und meine Lippen, so dass ich anfing ihre Finger zu lecken und zu küssen. Sie begann leise zu stöhnen und ihren Po an mir zu reiben, was dafür sorgte, dass sich auch meine Erregung langsam steigerte. Ich begann ihre Brüste zu streicheln und an ihrem Hals zu knabbern, weshalb Nicki zu kichern begann.
Der Film geriet immer mehr in Vergessenheit und wir konzentrierten uns ganz auf unser eigenes Liebesspiel.
Nicole hatte sich inzwischen herumgedreht, so dass wir uns liebevoll küssen konnten. Ganz zärtlich streichelte ich über ihren Rücken und zog ihr dabei die Bluse aus, welche sie vorher schon geöffnet hatte. Sie beugte sich zurück, damit ich leichter ihren BH öffnen konnte.
Wir ließen uns diesmal sehr viel Zeit und genossen es, den Körper des anderen zu spüren und zu erleben. Vorsichtig zog Nicki mir das T-Shirt über den Kopf, um meinen Körper besser spüren zu können.
Ich zog sie wieder zu mir runter, um sie weiter mit Küssen zu verwöhnen. Sie leckte über mein Gesicht und meinen Hals, was mir sehr gefiel, denn es war ein irres Gefühl ihre Lippen und ihren Atem so dicht zu spüren. Meine Hände erforschten ihren ganzen Körper, während sie nicht aufhörte mich zu liebkosen.
Meine Erregung war schon sehr groß und ich konnte mich nur schwerlich beherrschen, denn ihre Küsse machten mich wirklich wahnsinnig. Langsam begann ich ihr den Rock runter zu ziehen, doch das war gar nicht so einfach, wenn sie auf mir liegt. Erst als sie ihre Hüfte etwas anhob, schaffte ich es sie von dem Rock zu befreien. Da sie ja keinen Slip trug, war sie nun völlig nackt und so war ich an der Reihe ausgezogen zu werden.
Sie kroch runter zu meinen Beinen und zog mir, mich ständig verführerisch anlächelnd, die Hose aus. Auch das war gar nicht so einfach, denn die Hose blieb an meinem inzwischen steifen Glied hängen, so dass sie sehr vorsichtig sein musste, um mir nicht weh zu tun. Schließlich schaffte sie es und machte sich sofort daran mein Glied zu streicheln und zu küssen.
Da ich mir noch etwas Zeit nehmen wollte, zog ich sie wieder zu mir rauf. Sie gab mir einen endlosen Zungenkuss, wobei ich zärtlich an ihrer Zunge und ihren Lippen nagte.
Dann hauchte sie flehend: “Leck mich! Bitte!!!”
Das ‘Bitte’ hätte sie sich nun wirklich sparen können, denn sie müsste ja inzwischen wissen, dass ich alles für sie tun würde, auch ohne das sie mich darum anflehen muss. Ich machte ihr deutlich, dass sie sich zum Fernseher hin drehen sollte, damit ich sie von hinten lecken konnte. Sie wusste erst nicht was ich von ihr wollte, tat aber trotzdem was ich sagte.
Kaum das sie mir ihr Hinterteil zugewandt hat, fing ich auch schon an ihre Möse zu reiben und zu lecken. Nicki atmete schwerer und stöhnte lauter, woran ich merkte, dass sie schon stark erregt war. Mit der Hand strich ich um ihr zweites Loch herum, um ihr dann einen Finger vorsichtig hineinzuschieben. Zu meiner Verwunderung zuckte sie nicht zurück, sondern schob mir ihren Po weiter entgegen.
Stöhnend sagte sie: “Tiefer, schieb ihn tiefer rein!”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr meinen Finger so weit rein wie ich konnte. Um sie noch mehr zu verwöhnen fingerte ich mit meiner anderen Hand ihre feuchte Fotze. Ihr Becken begann heftig zu zucken und sie stöhnte immer lauter, bis sie schließlich einen gedämpften Schrei ausstieß und danach sehr schwer atmete.
Plötzlich fiel sie völlig entkräftet in sich zusammen, so dass ich schon dachte es wäre etwas schlimmes, doch nur kurze Zeit später keuchte sie mit noch immer geschlossenen Augen: “Ohh, wow!!! Das war ja der Wahnsinn, Wolfgang! Ich weiß, dass ich das schon mal gesagt habe, aber so intensiv bin ich wirklich noch nie gekommen. Mir wurde richtig schwarz vor den Augen.”
Besorgt fragte ich, ob jetzt wieder alles in Ordnung sei. Doch Nicki antwortete nicht mit Worten, sondern mit Taten. Sie griff nach meinem Penis und nahm ihn in den Mund, um mir gleich darauf heftig einen zu ‘blasen’. Ich war erst einwenig erschrocken, doch der Schreck verwandelte sich sehr schnell in große Erregung. Da sie meinen Schwanz so leidenschaftlich bearbeitete, dauerte es nicht lange, bis ich kam.
Ich spritzte ihr ins Gesicht und in den halbgeöffneten Mund. Sie leckte genüsslich meinen Penis und ihr Gesicht sauber, ohne jedoch aufzuhören mich weiter anzuheizen. Nicoles Geilheit und das Stöhnen vom Porno im Hintergrund machte mich so scharf, dass ich gleich weiter machen wollte. Und genau das wollte Nicki auch.
Sie setzte sich auf mich und begann sofort sich schnell auf und ab zu bewegen, was wirklich sehr leicht ging, so feucht wie sie war. Ich streichelte und knetete ihre Brüste und Brustwarzen, um sie noch mehr zu stimulieren. Wahrscheinlich war das nicht unbedingt notwendig, denn so geil wie sie war, hat sie das eh nicht mitbekommen.
Wie auch immer, dauerte es nicht lange, bis wir beide uns wieder dem Orgasmus näherten. Ich zog sie zu mir runter, um sie fester zu ficken, doch sie bäumte sich wieder auf und ritt von selbst fester auf mir.
Als ich dem Höhepunkt ganz nah war, stöhnte ich: “Sieh mich an!!!”
Sie tat, was ich sagte und wir schauten uns tief in die Augen, als wir beide kamen. Es ist immer wieder ein irre intimes Gefühl dem anderen beim Orgasmus in die Augen zu sehen und steigert das Gefühl der Lust enorm.
Geschafft, aber glücklich sank Nicki auf mich runter und kuschelte sich ganz lieb an mich. Natürlich war auch ich ganz schön fertig, aber Nicole weiß genau, wie sie die versteckten Energien aus mir herauskitzeln kann. Diesmal küsste sie mich nur flüchtig auf den Mund, bevor sie einfach aufstand.
Ich wollte sie fragen, was sie vor hat, doch ich war so kaputt, dass ich nicht mal ein Wort heraus bekommen hätte. Kurze Zeit später erübrigte sich meine Frage dann sowieso, denn sie fing an sich zu streicheln, während sie den Porno ansah. Schon jetzt merkte ich, wie die Energie wieder in mir aufstieg.
Es lief gerade eine Gruppensexszene mit den sieben Zwergen und Schneewittchen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich wollte erst gar nicht darauf achten, doch als es ein zweites Mal läutete und Nicole stöhnend sagte, dass ich doch endlich aufmachen solle, quälte ich mich aus dem Sofa. Flüchtig zog ich mir eine Trainingshose an und ging zum Küchenfenster, um nachzusehen, wer es ist.

Als ich niemanden sehen konnte, ging ich zur Tür und öffnete sie vorsichtig, denn meine Erregung war sehr deutlich zu sehen. Vor der Tür stand ein mir nicht ganz unbekanntes 15jähriges Mädchen, welches ich schon öfter in der Schule gesehen hatte und jetzt grinsend vor mir stand. Sie trug enge schwarze Jeans und unter der geöffneten Jacke war ein blaues, bauchfreies Top zu sehen.
Ich war völlig baff.
Da ich absolut nicht klar denken konnte, ergriff sie die Initiative, indem sie mich einfach küsste und dann sagte: “Nun lass mich doch endlich rein, oder willst du mich hier draußen stehen lassen, während Nicki sich ohne dich vergnügt?”
Jetzt war es mit dem klaren Denken völlig vorbei. Wie hypno
subwoman
tisiert bat ich Jessica (so hieß das Mädchen) herein und ging ihr voran in Richtung Stube.
Sie meinte: “Ihr habt wohl schon ohne mich angefangen, he?”
Langsam begann ich zu verstehen, Nicki musste sie eingeladen haben, ohne mir etwas zu sagen und es dann vergessen haben. Doch was meinte sie mit ‘angefangen’, sie konnte davon doch gar nichts wissen, oder doch?
Wahrscheinlich doch, denn plötzlich sprang sie auf meinen Rücken und begann mich wild zu küssen. Stolpernd ging ich weiter zur Stube, wo Nicole schon kichernd auf uns wartete.
Kaum dass ich Jessie abgesetzt hatte, klingelte es schon wieder an der Tür. Als ich fragte, ob das noch eine Überraschung sei, nickten Nicole und Jessica bloß grinsend und Nicki rannte zur Tür. Durch die halbgeöffnete Tür erkannte ich sofort die Umrisse von Denice, welche heute eine hautenge schwarze Lederhose und einen blauen Plüschpulli mit sehr tiefen Ausschnitt trug, unter dem ein weißer Spitzen-BH hervor blitzte, und war nun vollends durcheinander.
Jetzt musste ich mich erst mal setzen und mir alles erklären lassen. Als Nicole wieder in die Stube kam stellte ich sie zur Rede, woraufhin sie mir alles ‘beichtete’. Sie fing damit an, was sie und Denice bei unserem ersten Treffen getuschelt hatten, nämlich, dass sie das unbedingt wiederholen wollten. Und so kam es, erklärte sie weiter, dass eines Tages Jessie davon Wind bekam und, da sie ein wenig in mich verknallt war, ebenfalls dabei sein wollte.
Kaum, dass sie zu Ende geredet hatte, fing Jessie auch schon an, an meiner Hose herumzuziehen und Nicki begann Denice zu entkleiden. Der Anblick dieser drei wunderschönen Mädchen, welche alles daran setzten mich zu verführen, machte mich willenlos und ich ließ alles mit mir machen.
Nachdem Jessie mich von meiner Hose befreit hatte, machte ich mich daran, sie auszuziehen. Zuerst zog ich ihr die Jacke aus, die sie ja schon vorher geöffnet hatte, dann kniete ich mich vor sie hin, um ihre Hose zu öffnen.
Erst jetzt bemerkten Denice und Jessie was im Fernsehen lief und waren nicht wenig erstaunt über die ‘Dimensionen’ der Geschlechtsteile der Zwerge.
Denice hatte inzwischen nur noch ihren Slip und den BH an und Nicki machte sich gerade an ihm zu schaffen.
Da fiel mir ein, dass wir nicht gerade viel Platz hatten und sagte zu Jessie: “Einen Moment, ich mache gleich weiter. Hilf doch inzwischen Nicole!”
Sie machte sich sofort daran Denice zu streicheln und zu küssen. Nun konnte ich überlegen und kam zu dem Schluss, am besten die Couch aufzuklappen, wofür ich aber erst den Tisch und den Sessel wegräumen musste. Als ich es geschafft hatte, waren Nicki, Jessie und Denice schon völlig nackt und küssten und streichelten sich heftig.
Denice stand langsam auf und kam auf mich zu, so dass ich schon dachte, sie wolle mich jetzt vernaschen, doch statt dessen fragte sie leicht verlegen: “Hast du vielleicht zufällig ‘nen Vibrator?”
Etwas erstaunt antwortete ich: “Ehm, ich glaube ja. Einen Moment.”
Ich ging ins Schlafzimmer, um ihn zu holen und als ich wiederkam, vergnügten sich die drei schon auf der Couch. Es war wirklich aufregend die wunderschönen Körper von den Dreien nackt und wild ineinander verschlungen auf meinem Sofa zu sehen.
Jessie sah hoch und sagte mir hauchender Stimme: “Wolfi, nun komm doch endlich, wir warten schon auf dich.”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stürzte mich ins Getümmel.

Kaum, dass ich mich zu Nicole durchgekämpft hatte, drängelte sich Jessie auch schon zwischen uns und sagte grinsend: “Jetzt bin ich erst mal dran, Nicki kannst du`s schließlich jeden Tag besorgen.”
Nicole grinste nur und wandte sich dann Denice zu, welche sich schon intensiv mir dem Vibrator beschäftigte.
Doch nun war es Jessie, die meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. Sie rieb ihren Körper an meinem und küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte und wollte mich ihrer Anziehungskraft nicht länger widersetzten.
Im Augenwinkel konnte ich gerade noch sehen, wie Denice gerade Nicki den Vibrator rein schob und diese daraufhin laut aufstöhnte.
Nun war auch ich nicht mehr zu halten, ich schnappte Jessie an der Hüfte und zog sie zu mir. Willig spreizte sie ihre Beine, so dass ich sie sofort lecken konnte. Sie zuckte etwas zurück als ich begann sie zwischen den Beinen zu streicheln.
Ich schaute sie fragend an, woraufhin sie etwas verlegen sagte: “Ich bin noch Jungfrau.”
Da ich das jetzt wusste, nahm ich mir vor, ihr ‘erstes Mal’ für sie noch schöner zu gestalten. Lächelnd sagte ich zu ihr: “Ganz ruhig, es wird dir gefallen, lass dich einfach gehen!”
Ganz lieb und zärtlich begann ich ihre Pussy zu streicheln, um ihr den Anfang leicht zu machen. Es ging sehr schnell, bis sie anfing zu stöhnen und ich so merkte, was ihr gefiel. Nun leckte ich sie vorsichtig und fragte, ob ich ihr einen Finger rein schieben darf.
Da sie schon sehr erregt war, ließ sie mich machen und bereute es auch später nicht, denn nur wenige Sekunden, nachdem ich meinen Zeigefinger drinnen hatte stöhnte sie laut: “Uhh, ich glaub ich komm gleich!”
Um sie noch schneller und intensiver zum Höhepunkt zu bringen schob ich ihr zwei weitere Finger rein und massierte mit der anderen Hand ihre Klitoris. Ihr sich auf- und abhebendes Becken zeigte mir, dass sie so weit war.
Wie ich es mit Nicole machte sagte ich zu Jessie: “Sieh mich an!”
Sie tat es und in ihren weit geöffneten Augen sah ich ihre Lust und im Moment als sie kam stieß sie einen wahnsinnig lauten und schrillen Schrei aus.
Sofort schauten Nicki und Denice erschrocken zu uns rüber, doch Jessie sagte nur keuchend: “Alles in Ordnung, macht ruhig weiter.”
Zufrieden wandten sich die beiden wieder einander zu und machten sich aneinander zu schaffen.
Jessie packte meinen Kopf zärtlich mit beiden Händen und zog mich zu sich rauf, um mir einen endlosen Zungenkuss zu geben.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: “Mit dir will ich meinen ersten Sex haben!!!”
Auch Nicole hatte gehört, was sie gesagt hatte und als ich sie ansah, nickte sie mir nur zu, um sich gleich wieder Denice zuzuwenden. Jessie gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle, damit sie mir einen Blasen konnte. Ich tat es und sie fing auch gleich an mein Glied zu liebkosen. Als ich schon stark erregt war sagte ich zu ihr, dass sie sich rumdrehen und hinknien soll, was sie auch ohne zögern tat.
Mit Erschrecken viel mir ein, dass ich nicht wusste, ob sie die Pille nahm und war mir nicht sicher, ob diese Frage die Stimmung jetzt zunichte machen würde, aber trotzdem musste ich fragen.
Sie antwortete erschrocken: “Nein, hast du vielleicht ein Kondom?”
Denice, die uns gehört hatte, sagte: “‘Nen kleinen Moment, wir wollen ja nicht, dass es jetzt daran scheitert.”
Sie kramte kurz in ihrer Hose, welche auf dem Boden lag und reichte mir dann ein schwarzes Kondom. Ich öffnete es und Jessie half mir mit einer Geschicklichkeit, die ich ihr gar nicht zu getraut hätte, es überzurollen.
Nun konnte es ohne Störungen weiter gehen. Ich leckte Jessie noch mal kurz, um sie wieder richtig feucht zu machen, was aber nicht nötig gewesen wäre, denn ihre Mösensäfte liefen schon an ihren Beinen runter.
Als sie nicht mehr länger warten wollte, reckte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen und schrie halb: “Los! Fick mich endlich!”
‘So wollte sie es also.’, dachte ich bei mir und ließ mich nicht mehr länger bitten. Vorsichtig drang ich von hinten in ihre feuchte Pussy ein. Sie zuckte kurz zurück, stöhnte aber wenig später leidenschaftlich. Langsam stieß ich tiefer in sie hinein und sie machte in gleichem Rhythmus mit.
Nach einer Weile stöhnte sie: “Schneller, Wolfi, ich komme gleich.”
Ich war zwar einwenig überrascht, aber tat was sie wollte, denn auch ich wollte schließlich meinen Spaß. Durch meine heftiger werdenden Stöße flogen ihre schulterlangen, verschwitzten Haare wild durch die Luft.
Das laute Stöhnen von Nicki und Denice neben uns und die leisen Schreie Jessies Lust führten dazu, dass ich mich schon bald nicht mehr beherrschen konnte und sie immer fester nahm. Immer noch im selben Rhythmus wie ich bewegte sie ihr Becken vor und zurück, so dass ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein stieß.
Laut stöhnend sagte sie: “Ohh ja, mach weiter, hör jetzt bloß nicht auf!”
Das hatte ich auch beim besten Willen nicht vor, denn ich war auch kurz davor zu kommen. Nur wenig später kamen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt und Jessie sank danach mit einem zauberhaften Lächeln und geschlossen Augen nieder.
Vorsichtig zog ich mein steifes Glied aus ihr heraus und versuchte das Kondom abzumachen.
Als Nicole und Denice das sahen, machten sie sich sofort daran, mir zu helfen, was sie auch geschickt machten. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie das volle Gummi in den Händen und versuchten nun Jessie zu überzeugen, davon zu kosten. Da ich auch völlig geschafft war, war mir relativ egal, was sie damit machten und so überredeten sie Jessie nach einer Weile. Nur zaghaft begann sie daran zu lecken, doch schon bald gab sie alles, um auch den kleinsten Rest aus dem Kondom herauszusaugen.
Mit den Worten “Schmeckt ja geil!!!” wandte sie sich zu mir und fing wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten.
Doch diesmal wurde Nicki eifersüchtig und stieß Jessie bei Seite. Diese fauchte zwar kurz, hielt dann aber inne, wahrscheinlic
h weil ihr einfiel, dass ich Nickis Freund war und nicht ihrer. ‘Nun habe ich Nicole ganz für mich allein.’, dachte ich, doch schon bald kam Denice hinzu, um mich zu verwöhnen.
Sie und Nicki, welche inzwischen beide schon sehr aufgegeilt waren, machten sich über mich her, als ob sie seit Jahren nicht mehr gefickt hätten. Erst blies mir Nicki einen und fingerte dabei Denice und dann umgekehrt.
Irgendwann schnappte ich mir Denice und begann sie zu lecken, worauf Nicki erst eingeschnappt reagierte, doch dann sogleich versuchte wieder meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, in dem sie sich auf heftigste Art und Weise mit dem Vibrator befriedigte. Sie stöhnte dabei so laut, dass ich nicht anders konnte, als sie mir vorzunehmen.
Wir trieben es in allen Stellungen, wobei ich sie unentwegt küsste und streichelte, um ihr zu zeigen, das sie die einzigste ist für mich.
Inzwischen besorgte Denice es Jessie mit dem Dildo, so dass diese schon wieder so weit war zu kommen.
Nicki stöhnte immer heftiger und stieß mir ihre Hüfte immer stärker entgegen, um mir zu zeigen, dass sie sehr erregt war, was sie dann auch mit den Worten “Fick mich fester, ich komme gleich!!!” ausdrückte. Sie saß gerade auf mir, also versuchte ich mich auf sie zu drehen, doch sie wollte oben bleiben und ritt mich immer fester.
Bis ich verstand warum, denn Denice spreizte gerade ihre Beine über meinem Gesicht, um sich von mir lecken zu lassen. Sie war schon sehr feucht, so dass mir ihre Säfte übers Gesicht liefen. Sofort begann ich meine Zunge in sie rein zu schieben und sie zu lecken.
Nicki fickte mich nun so fest, dass ich so geil war, dass ich dachte ich müsse explodieren. Diese Erregung musste sich auf Denice übertragen haben, denn plötzlich begann ihr Becken zu zucken und sie stöhnte lauter. Nur wenig später kam sie mit einem tiefen, lauten stöhnen, was auch mich und Nicole zum Orgasmus brachte.
Plötzlich stieß Jessie, welche wir völlig aus den Augen verloren hatten, einen tiefen, lauten Schrei aus, woraufhin wir alle zu ihr schauten. Sie lag mit weit gespreizten Beinen neben uns auf der Couch und hatte sich, während sie uns und dem Porno folgte, mit dem Vibrator befriedigt und in sich dabei aus Versehen so weit rein geschoben, dass sie ihn nicht mehr raus bekam. Im ersten Augenblick hatte sie gar nicht bemerkt was los war, denn sie hatte gerade einen Orgasmus, doch als sie die Situation realisierte bekam sie es mit der Angst zu tun.
Um sie zu beruhigen begann ich sie zu streicheln und zu küssen, was auch etwas half, denn sie war den Tränen nah.
Ich sagte so ruhig ich konnte: “Bleib jetzt ganz ruhig, das ist kein Problem, das haben wir gleich.”
Vorsichtig versuchte ich den Vibrator mit den Fingern aus ihr heraus zu holen war, was mir aber anfangs nicht gelang, da Jessie sich zu sehr verkrampfte. Ich sagte zu Denice und Nicole, welche besorgt da saßen, dass sie versuchen sollen sie zu entspannen. Sofort setzten sie alles daran, um Jessie ‘aufzulockern’, indem sie sie liebevoll streichelten und küssten und ihr immer wieder zuredeten, dass alles wieder gut werde.
Nach einer Weile bekam ich den Vibrator endlich zu fassen und zog ihn ganz langsam aus ihr heraus. Sichtlich erleichtert lächelte Jessie mich an und kuschelte sich mit Tränen in den Augen an mich. Ich streichelte ihr Gesicht und wischte ihre Tränen weg, wobei ich ihr immer wieder zuflüsterte, dass doch alles wieder in Ordnung sei.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sie sich wieder beruhigt hatte, denn Nicki und Denice hatten nicht aufgehört sie zu streicheln und zu liebkosen, und das immer wiederkehrende Stöhnen vom Porno tat seinen Rest, so dass Jessie schon bald wieder glücklich stöhnte.

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Der Neffe Teil 4

Uschi

Uschi war zufrieden mit sich. Am Telefon hatte sie sich nichts anmerken lassen. Eigentlich hätte Kai schon in 15 Minuten bei ihr sein sollen. Immerhin hatte er angerufen um seine Verspätung anzukündigen. Das war gut, zeigte es doch, dass es ihm ernst war mit ihrer Verabredung und er sie nicht enttäuschen wollte. Von Enttäuschungen hatte sie ihrer Meinung nach genug gehabt in ihrem Leben. Wie oft hatte sie geglaubt, den richtigen gefunden zu haben, sich ihm hingegeben, um nach einer Zeit feststellen zu müssen, dass er sich einer anderen zugewandt hatte. Einer, die jünger war, oder schlanker, oder beides. Nein, nicht mehr. Sie wollte einen Mann für sich, für den es das Schrecklichste überhaupt wäre, sie, Uschi, zu enttäuschen. Sie überhaupt so nennen zu dürfen, sollte er sich erst verdienen. Und auf Dauer, oder für immer wollte sie einen Mann sowieso nicht mehr. Nur ab und zu und auch nicht immer den gleichen. Am liebsten war es ihr, wenn sie sich je nach Stimmung und ihren Bedürfnissen einen zu sich rufen konnte. Sie wollte sehen, ob Kai dazu taugte. Nach gestern in der Wohnung ihrer Freundin Carina hatte sie ein gutes Gefühl gehabt. Waren sie überhaupt Freundinnen? Oder besser, würden sie es bleiben, nachdem sie Carinas Neffen entjungfert und seinen Besuch bei ihr heute eingefädelt hatte? Noch am Abend in ihrem Stammlokal hatte sie Carina von ihrer Verführung berichtet und wie sie die Beziehung zu ihrem jungen Liebhaber formen würde. Genau an dem Tisch, an dem tags zuvor Carina ihr von Kai und seinen Problemen, eine Frau oder Freundin zu finden erzählt hatte. Die Lage ihres Neffen beschäftigte seine Tante sehr. Carina hatte sich Vorwürfe gemacht, ihrer Zuneigung zu ihm nachgegeben und ihm per Hand Erleichterung verschafft zu haben. Hoffentlich hatte sie nicht falsche Hoffnungen bei ihm geweckt. Daher hatte sie sich Carina angeboten, ihn in den richtigen Umgang mit einer Frau einzuführen und Carina war einverstanden gewesen. Was für ein Glückstreffer. Kai war ein junger hungriger Mann. Sie hatte ihn entjungfert und er schien, überwältigt von seinen ersten Erfahrungen, auf dem besten Weg sich in sie zu verlieben und ihr zu verfallen. Auch das hatte sie Carina erzählt, doch das war der nun wieder gar nicht recht. Sie hatte sie angefleht, von ihm zu lassen. Sie sollte ihm doch nur zeigen, was seine Tante ihm zu zeigen selbst nicht vermochte. Was zwischen Mann und Frau möglich war. Doch so lief das nicht. Nicht für Uschi. Für sie gab es nur ganz oder gar nicht und Kai war klar ein Kandidat für ganz. Bestimmt hatte Carina eben auch versucht Kai davon zu überzeugen, nicht zu ihr zu kommen. Offensichtlich vergebens. Zu gern hätte sie gewusst, was Carina ihrem Neffen über ihre Freundin erzählt hatte. Sie würde ihn einfach fragen, wenn sie ihn weit genug hatte. Jedenfalls war er auf dem Weg zu ihr. Das stimmte sie milde und ihre Vorfreude auf den Besuch des jungen Mannes stieg. Noch einmal betrachtete sie sich in dem großen Spiegel, der ihr ihren ganzen Körper zeigte. Sie hatte gelernt sich so zu akzeptieren wie sie war. Keine Diät sollte sie mehr quälen. Trotzdem gefiel sie sich so noch besser. Dank ihrer breiten Hüften und der engen Schnürung war sogar ein Hauch von Taille zu erkennen und sowohl die Farbe als auch die Länge des Rocks nahmen ihrer Figur etwas Wucht und verliehen ihrer Erscheinung stattdessen Eleganz. Ein letztes Mal zog sie ihre Lippen nach, rollte sie gegeneinander und prüfte ihren Glanz. 30 weitere Minuten bis zu seinem Eintreffen. Sie ließ den sanft gekrümmten Stab durch ihre Hand gleiten. Bald würde sie so einen aus Fleisch und Blut im Hause haben, der auch annähernd die die edle Form und Größe dieses zwar künstlichen, dafür ausdauernden Exemplars erreichen konnte. Einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken, ihre Lust zuvor selbst einmal zu befriedigen. Aber sie entschied sich dagegen. Sie wollte sie aufstauen. Kais Belohnung sollte es sein, am Ende ihre Schleusen öffnen zu dürfen. Wenn sie es geschickt anfinge, würde auch er nicht zu kurz kommen und sie ihn so noch mehr an sich binden. Dann würde er alles für sie tun.

Auch Kai war bester Laune. Eigentlich hatte er nur mit jemandem über seine Gefühle für Uschi sprechen wollen, über seine Lust auf diese üppige reife Dame und seine Freude darüber, dass sie ihn attraktiv genug fand, ihn seine ersten Erfahrungen an und mit ihr sammeln zu lassen. Und natürlich, dass seine Tante ihm dies so unerwartet ermöglicht hatte. Er hatte absolut kein Verständnis dafür, dass sie ihm jetzt einen Besuch bei Uschi ausreden wollte. Aber immerhin hatte er sie in ihrem Streit weit genug gereizt, dass sie in ihren Versuchen ihn umzustimmen soweit gegangen war, ihm seinen Schwanz zu blasen. Davon hatte er zwar in der letzten Woche oft geträumt, aber dass es tatsächlich geschehen war, fand er überwältigend. Es war ein super geiles Gefühl, von ihren Lippen und ihren Händen stimuliert zu werden und in ihrem heißen Mund zu kommen. Anschließen hatte sie sich noch richtig schön von hinten durchficken lassen, so dass er auch ihre feuchte enge Möse besamen konnte. Aber sie brauchte sich wirklich nicht einbilden, dass er deswegen auf seinen Besuch bei Uschi verzichten würde. Zu sehr war er seit gestern vernarrt in ihren weichen fülligen Körper, an den er sich so schön kuscheln würde. In den er seine Hände und vor allem seinen harten jungen Lustspeer bohren konnte. Bei dem Gedanken regte sich der bereits merklich in seiner Hose, schien seine Entladungen in Tante Carina schon wieder verkraftet zu haben. Die Reaktion kam zur rechten Zeit. Er stand vor der richtigen Adresse. Das musste Uschis Haus sein. Oder besser ihr Anwesen. Vom Haus selbst sah er noch nicht viel. Eine annähernd drei Meter hohe Hecke umgab ihr Grundstück.
Er sah sich um. Kein Mensch war zu sehen. Er konnte nicht widerstehen und fasste sich in den Schritt. Groß und steif füllte sein Liebesstab den begrenzten Raum aus, voller Vorfreude auf die Zärtlichkeiten, die er sich wieder von dieser erfahrenen Frau erhoffte. Sein Herz schlug schneller und in seinem Bauch wuchs ein Kribbeln heran. Er läutete.

Den Blicken von draußen sicher entzogen hinter feinen weißen Gardinen stand sie am Fenster im Obergeschoß. Sie hatte ihn die Straße entlang kommen sehen. Kein Zögern war zu erkennen gewesen. Dann verschwand er unter ihr hinter der dichten und hohen grünen Einfassung ihres kleinen Reiches. Ungeduldig wartete sie. Hatte er etwa weiche Knie bekommen? Dann klingelte es endlich. Sie zwang sich einige Sekunden auf das Display des mobilen Sprecheinheit zu sehen. Dann meldete sie sich: „Ja?“
„Hallo Uschi, ich bin’s, Kai. Sorry noch mal wegen der Verspätung.“
„Komm rein!“
Sie betätigte den Summer für das Gartentor und sah ihn an der Hecke vorbei ihren Grund betreten. Sie zählte seine Schritte mit. Bei zehn drückte sie die nächste Taste, legte den Controller ab und machte sich auf den Weg.

Ihre Stimme wirkte kühl auf ihn. Hatte er sie mit seiner Verspätung verärgert? Er würde sie wieder besänftigen. Wie Tante Carina würde er auch sie alles vergessen lassen. Die verschlossene große Tür aus dunklem Holz wirkte bedrohlich. Im Näherkommen suchte er eine weiter Klingel, fand aber nur das Fischauge einer Kamera. Zögernd winkte er hinein. Als er die Hand nach der Tür ausstreckte summte es und sie gab seinem Druck leicht nach. Außer einer spärlich bestückten Garderobe zu deren Füßen einige Paar Schuhe standen, war hier noch nichts zu sehen. Durch eine getönte Glastür konnte er eine große Diele erahnen. Vorsichtig betrat er sie. Wie der Eingangsbereich bestand der Boden hier aus hellen Marmorplatten. Offene Türen zu mehreren Räumen und eine zwei Meter breite Glasfront zu einer vom Eingang nicht einsehbaren Seite ließen Licht herein fluten. Gegenüber der Glasfront führte eine Treppe nach oben, von wo ebenfalls Licht herunter drang.
„Uschi?“, fragte er unsicher in die Stille.
Zur Antwort bekam er ein leises Klacken. Es kam von oben, wo der Boden offenbar ähnlich beschaffen war wie der, auf dem er stand. Er hörte jemand in Schuhen mit Absätzen näher kommen. Dann tauchte ein Schatten an der runden Wand auf, die die Treppe nach außen umgab. Langsam schritt eine Frau die Stufen herab. Zuerst sah er die Schuhe, die der Kurve folgend in sein Blickfeld traten. Nicht weit über den Absätzen ihrer schwarzen Pumps, so dass die schwarzen Nylons kaum zu erkennen waren, begann schon der Rock, ihre Beine zu umhüllen, so eng, dass seine Linie zu den Fesseln hin konisch zusammen lief. Alles war so schwarz wie das geschmiedete Geländer. Nur der weiße Handlauf stand im Kontrast vor der sehr weiblichen Figur, die, je weiter sie abstieg, seinen Mund austrocknen ließ. Ihr Rock war aus feinem glatten schwarzen Leder, das das darauf fallende Licht zum Schillern brachte. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen und glitt ihm die Treppe herab entgegen. Um ihre ausladenden Hüften lag der Rock ganz fest um sie. Ihr Jäckchen – ebenfalls aus schwarzem Leder, das nahtlos an den Bund des Rockes anschloss, hatte vorn eine Schnürung. So straff zusammen gezogen pressten die gekreuzt verlaufenden Bänder ihre Organe zusammen, dass zwischen ihren Schultern und dem breiten Becken eine wunderschön sanft nach innen geschwungene Linie entstand. Für Kai hatte es den Anschein, als suchte all das Volumen, das sie um ihren Bauch weg reduziert hatte, oben heraus zu drängen. So gewaltig kam ihm ihr Busen vor, den sie ihm entgegen schob. Der Großteil ihres Dekolletee lag frei vor ihm. Glatt und prall drückten sich ihre Kugeln heraus. Das lederne Oberteil musste einfach für sie maßgeschneidert worden sein, so schön, wie es sich eng um ihre Brust schmiegte. Vorne an der schwarzen Kante zeigte sich dahinter rot glänzend ein schmaler Streifen ihrer BH-Körbchen, wobei besonders das Linke Mühe hatte, den dunklen Hof komplett zu bedecken. Er konnte sich daran gar nicht satt sehen, bis er ihr Gesicht erblickte. Ihre Wangen hatten eine natürliche Röte. Lidschatten hatte sie nur dezent aufgetragen, Wimperntusche dafür kräftig und auch ihre Brauen dunkel nach gezogen. Ihre Lippen funkelten feucht in tiefem Lila. Da sie noch einige Stufen über ihm stand, konnte er all das sehen, obwohl sie einen schwarzen Hut mit breiter Krempe trug, von dem vorn ein grobes dünnes Netz wie ein Schleier vor ihrem Gesicht hing. Überlegen lächelte sie ihn an: „Was ist, Kai? Hat es dir die Sprache verschlagen?“
Sein schwarzer Engel hatte zu ihm gesprochen und riss ihn aus seinen Träumen. Überglücklich, dass sie real war, stammelte er: „Uh, Uschi, … du … du siehst unglaublich aus. Unglaublich schön!“
Uschi gluckste zufrieden.
„Du hast recht, Kai. Schön, dass du es auch so siehst.“
Sie stieg die letzten Stufen zu ihm hinab.
„Dafür darfst du meinen Rock etwas weiter öffnen. Dann kann ich besser gehen.“
Sie blieb vor ihm stehen und sah ihn fordernd von unten an. Er wartete darauf, dass sie sich umdrehen würde. Dann verengten sich ihre Augen
„Los doch!“, fuhr sie ihn an.
Schnell trat er hinter sie und fasste den Reißverschluss.
„Doch nicht von oben, du Dummerchen! Dann fällt er doch runter. Von unten, damit ich mehr Beinfreiheit bekomme.“
„Entschuldige, Uschi.“
Der dicke silberne Reißverschluss ging über die ganze Länge ihres Rocks und konnte tatsächlich von beiden Seiten gezogen werden. Er bückte sich und begann von unten zu ziehen. Der Zipper verhakte sich. Uschi lachte innerlich. Der Junge konnte vor Aufregung nicht einmal einen Reißverschluss öffnen. Sie bemühte sich um Strenge in der Stimme.
„Solange du dich so tölpelhaft ungeschickt anstellst, nenn mich gefälligst Ursula!“
„Ja, Ursula. Tut mir leid, Ursula.“
Sein Gehorsam tat ihr gut. Sie lächelte zufrieden, als sie ihn den Gehschlitz mit zitternden Fingern vergrößern spürte, bis das Aufklicken der verhakten Glieder auf Höhe ihrer Kniekehlen stoppte, seine Hände aber weiter empor strichen bis zu ihrem Hinterteil.

Sie fuhr herum.
„Finger weg, Kai!“
Sie hieb auf seine Hände. Er war viel zu verdutzt sie schnell genug weg zu ziehen.
„Was fällt dir ein meinen Hintern anzufassen, ohne dass ich es dir erlaubt habe? Na los, entschuldige dich gefälligst!“
„Ursula, es tut mir leid. Ich wusste nicht …“, begann er, stellte einen Fuß auf und wollte aufstehen.
„Wirst du wohl unten bleiben, Kai!“, herrschte sie ihn an und trat gegen sein Schienbein. Die Spitze ihres Schuhs konzentrierte die Wucht auf einen winzigen Punkt. So wenig Haut war an der Stelle über dem Knochen. Kai glaubte, sie hätte die Stelle mit den meisten Nervenzellen an seinem gesamten Körper getroffen. Ein stechender Schmerz trieb ihm Tränen ins Gesicht und ließ ihn zurück sacken. Was sollte das? Was hatte sie vor? Sie sah aus wie eine Göttin. Seine Göttin. Er wollte sie wieder. Um jeden Preis. Unterwürfig wimmerte er: „Wirklich, Ursula. Ich wollte nicht … ich dachte, gestern haben wir doch auch …“
„Gestern erwies ich einer Freundin einen Gefallen, Kai. Heute bist du in meinem Haus. Du bist ein kluger junger Mann und merkst hoffentlich, dass hier andere Regeln gelten?“
„Ja, Ursula.“
Sein Schienbein brannte. Er rieb es, fühlte die Schwellung.
„Gut, mein Junge. Wir haben nämlich noch jede Menge vor heute und wir wollen doch beide, dass wir unsere Zeit nicht mit Züchtigungen nach unnötigen Regelverletzungen vergeuden, nicht wahr?“
„Ja, Ursula.“
Er sah sie fragend an.
„Was noch, Kai?“
„Welche Regeln gibt es denn?“
„Aber Kai, ich bin sicher, du wirst sie mir von meinen Augen ablesen. Und jetzt schließe endlich deine Entschuldigung würdig ab.“
Ihre Augen! Er versank in ihrer Tiefe. Ursula schob einen Fuß vor und tippte ein paar Mal vor Kai auf den Boden. Er sah die schwarz glänzende Spitze wippen. Er sah wieder hoch und erblickte ihrem so schön fest eingesperrten Busen, darüber ihr siegessicheres Lächeln. Sie wusste, er hatte verstanden. Langsam beugte sich Kai weiter hinunter. Immer weiter bis seine Lippen ihren Schuh berührten. Er küsste ihn, hoffte auf eine erlösenden Reaktion seiner Ursula. Seiner – was war sie eigentlich für ihn? Göttlich sah sie aus und benahm sich teuflisch. Wie sie mit ihm umsprang! Wie er von ihr mit sich umspringen ließ. Er musste es sich eingestehen. Er hatte sich ihr ausgeliefert, sich ihr unterworfen – aus freiem Willen. Sie war seine Herrin. Zu seiner Überraschung euphorisierte ihn der Gedanke. Um ihr zu gefallen, ihr gefällig zu sein, würde er alles tun. Er sog den Duft ihres Fußes ein, küsste wild das kühle Leder des Schuhs, das ihn umgab, um sie zu beeindrucken. Ohne aufzusehen fragte er: „Ist es gut so, Herrin Ursula?“
Ein Schauer des Triumphs durchzuckte sie. Mit diesen Worten untermauerte er seine Ergebenheit, die sein noch unbeholfenes Küssen ihres Fußes zeigte. Am liebsten hätte sie laut aufgejauchzt. Aber sie zwang sich zur Ruhe.
„Aber Kai. Mein kleiner lieber Kai. Ich brauche doch kein so maskulines Wort um meine Position gegenüber dir zu benennen. ‚Herrin’ – so ein Unsinn, Kai. Ich bin eine Lady. Und du bist mir zu Diensten. Diene deiner Lady, Kai! ‚My Lady Ursula’ ist deine passende Anrede für mich! Verstanden, Kai?“
„Gerne, My Lady Ursula.“
„Gut, Kai!“
Sie hob ihre Schuhspitze etwas an.
„Hast du schon von einem Zungenkuss gehört, Kai?“
„Ja, My Lady Ursula.“
„Also dann bitte!“
Beim nächsten Kuss öffnete er seine Lippen und seine Zunge strich über das harte Leder.
„Nur nicht so einseitig, mein lieber.“
Kai musste sich ziemlich verbiegen. Ursula hatte den Schuh kaum angehoben und er musste nun seine Lippen ganz um die Spitze legen. Er fühlte nur glattes Leder in seinem Mund, schmeckte es. Sie drückte die Spitze immer weiter in ihn hinein.
„Ja, Kai. Sei ein braver Junge und leck meine Schuhe. Gestern hast du mir was in den Mund geschoben. Heute drehen wir den Spieß einmal um. Leck schön weiter, Kai. Nimm ihn tief rein.“
Fast eine Minute musste er sich von ihrem Schuh den Mund ficken lassen. Sie entließ ihn erst. Als er das Gefühl hatte, sie schwankte und war selbst froh, wieder mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen.. Sie ging ins Wohnzimmer.
„Na komm schon, mein süßer Diener! Lass mich nicht so lange warten!“
Er stand auf und eilte ihr nach. An der Couch blieb sie stehen. Auf dem Tischchen lag etwas langes schwarzes. „Eine Rute!“, durchfuhr es ihn. Ursula nahm sie auf und drehte sich zu ihm um.
„Los, los, mein lieber, zieh dich aus! Ich will auch endlich einen schönen Anblick genießen. Zeig dich deiner Lady einmal ganz hüllenlos!“
Unter ihrem strengen Blick legte er ein ums andere Kleidungsstück ab. Nach jedem einzelnen trieb sie ihn mit einer ungeduldigen Handbewegung an, bis er schließlich nackt vor ihr stand. Seine Lederlady sah so unendlich geil aus, aber die ungewohnte Situation hatte seinen noch vor der Tür steifen Riesen wieder schrumpfen lassen. Mit ihrer Rute hob sie sein schlaffes Glied an.
„Findest du nicht, dass der kleine einen besseren Eindruck machen sollte in Gegenwart seiner Lady?“
„Natürlich, Ursula, es ist nur …“
Unerwartet schnell hatte sie seinen Schwanz fallen lassen und ihm stattdessen einen mächtigen Hieb auf die Hüfte gegeben.
„Aah, ich meine My Lady Ursula. Entschuldige bitte. Soll ich ihn für dich hart wichsen, oder willst du …“
„Ich melde mich schon, wenn ich ihn brauche. Zuerst will ich etwas anderes.“
Sie drehte sich um.
„Mach meinen Rock weiter auf, los! Bis in die Mitte der Arschfalte!“
Das tat er gern und diesmal verkniff er sich, wieder an ihren Hintern zu greifen. Er wollte nicht noch mal einen Schuh im Mund haben und auch keinen Hieb mehr. Stattdessen genoss er den Anblick ihrer hauchdünn bestrumpften Beine und der schwarzen Strapsbänder, die die Nylons über ihren Schenkeln hielten. Ein Höschen hatte sie nicht an, so dass ihr blanker Arsch vor ihm lag. Sie beugte sich vor.
„Na was ist Kai? Knet meine Bäckchen ein bisschen durch!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Zuerst vorsichtig, und durch ihr wohliges Stöhnen ermutigt, griff er immer fester in ihre herrlich weichen Arschbacken. Er drückte sie zusammen, schüttelte sie durch und zog sie auseinander. Sie ließ dazu ihr Becken sanft kreisen und genoss seine Hände. Dann gebot sie ihm Einhalt und setzte sich auf die Couch. Ihr weit offener Roch lag wie eine lederne Decke über ihren Beinen.
„So mein süßer junger Mann. Nun darf deine Zunge in weicheren Regionen als an meinem Schuh spielen. Seit über einer Stunde bin ich schon feucht zwischen den Beinen. Also los, Kai, leck meine Muschi, bis meine Perle auf deiner Zunge hüpft. Ich bin so geil, Kai. Gib alles und leck deine Lady!“
Kai ging auf die Knie und hob ihren Rock hoch.
„Schön darunter kriechen, mein Junge. Ich will dich nur spüren, nicht dabei zusehen!“
Langsam schob er sich zwischen ihren Schenkeln nach oben. Er rieb sich an ihren Nylons und sog ihren Duft ein. Dem Geruch nach wartete ihre Möse wirklich schon sehnsüchtig auf ihn. Je weiter er vordrang, desto dunkler wurde es unter ihrem Rock um ihn. Ihre Beine öffneten sich und endlich war er da. Am Ziel seiner Träume – ihre von ihrem Saft triefenden
Schamlippen. Gierig tauchte er seine Zunge in die Möse seiner Lady. Er wollte sie schmecken, die Quelle ihrer Lust weiter sprudeln lassen. Ihre Hände auf der anderen Seite des Leders drückten ihn zu sich.
Sie sah seinen Kopf sich durch das Leder abzeichnen. Es war ein fantastischer Anblick, wie er sie unter dem schwarzen Tuch liebkoste. Sie griff ihre Rute und gab ihm eins auf seinen blanken Arsch. Er zuckte zusammen.
„Das ist so geil, Kai. Leck mich schön aus. Von der Grotte bis hinauf! Saug an meinem Kitzler!“
Beim nächsten Hieb stöhnte er in ihre Möse. Beim folgenden krallte er sich in ihre Schenkel.
„Ja, Kai. Ich bringe deinen Arsch zum Glühen wie du meine Möse. Leck mich, bis ich komme, Kai!“
Wie von ihr erwartet lief ihr junger Diener zu Hochform auf. Es war ihr egal, ob ihn ihre Hiebe selbst aufgeilten, oder ob er sie schneller zum Orgasmus bringen wollte um sie zu beenden. Sie wollte einfach nur ihre Lust ausleben, ließ sich von ihm zwischen ihren Schenkeln verwöhnen und gab ihm die Rute zu spüren.
Kai saugte sich um ihre Perle fest und rieb seine Zunge an ihr. Mit jedem Hieb war er sicherer, dass ihn ein weiterer erwartete. Trotzdem stand ihm längst wieder eine harte Latte über seinen Hoden. Ihre Lust zu stillen machte ihn selbst wahnsinnig geil. Er sehnte ihren Höhepunkt herbei und bohrte einen Finger in ihre glitschige Höhle.
„Nimm deinen dreckigen Finger da raus!“, donnerte sie ihn an. Ein paar festere Schläge hatte er sich damit redlich verdient.
„Deine Zunge soll mich zum Abheben bringen, hörst du?“
Sofort umzüngelte er ihr feuchtes Loch und stieß hinein.
„Ja, so, Kai! Fick mich mit deiner Zunge! Leck mich aus und reib meinen Kitzler dazu!“
Erleichtert begann er ihre Perle zu wichsen. Zum Glück war seine Lady so geil, dass sie es jetzt auch kaum erwarten konnte. In den Pornos, die er sich ab und zu ansah, hielten die Damen so einer Behandlung nie lange stand. Und auch Ursula begann zu stöhnen. Sie wand sich über ihm. Es fühlte sich an, als würde sie sich in ihn hinein schrauben. Er schmierte ihre Klitoris mit ihrem Saft und konnte sich gar nicht satt trinken an ihrem leckeren Loch. Da presste sie ihre Schenkel fest um ihn zusammen. Die Rute drückte sie nur noch auf ihn. Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte in ihrer Lust. Er spürte ihre Perle zucken und wie sich ihre Grotte zusammen zog. Er hatte es geschafft. Er hatte seiner Lady den erwünschten Orgasmus geschenkt. Für sich sehnte er nun auch eine Belohnung herbei. Sie entließ ihn aus dem ledernen Umhang und sah erfreut in seinen Schritt.
„Gut gemacht, Kai. Ich bin sehr zufrieden mit deiner Zungenfertigkeit und wie ich sehe, geilt es dich richtig auf deine Lady zu verwöhnen. Sehr schön steht er jetzt wieder.“
Dabei strich sie mit ihrer Rute seinen Schaft entlang. So sanft konnte sich dieses Instrument in ihren Händen anfühlen. Dafür würde er die vorangegangen Schmerzen jederzeit wieder ertragen. Er wurde mutiger.
„Was wollt ihr nun, My Lady Ursula?“
„Nach der schönen Leckerei darfst du mich für heute Lady Uschi nennen, mein lieber Kai. Und weil dein Knüppel gerade so schön steht, darf er auch gleich da weiter machen, wo deine Zunge eben aufgehört hat. Wir wollen doch mal sehen, ob er mich auch so zum Höhepunkt bringen kann.“
Sie drehte sich um und Kai konnte sein Glück kaum fassen. Er durfte seine Lady endlich ficken. Breitbeinig stand sie vor ihm und reckte ihm ihre immer noch klatschnasse Möse entgegen. Behutsam legte er ihren Rock nach vorn und drückte ihre Backen auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Grotte und drang ein. So leicht glitt er in ihre geräumige Lusthöhle. Warm und verheißungsvoll umschloss sie seinen männlichen Speer.
„Ja, Lady Uschi, ihr fühlt euch wundervoll an.“
„Du machst das auch gut, Kai. Fang schön langsam an, mich zu ficken und steigere dann allmählich das Tempo. Aber komm nicht zu früh, hörst du? Ich will durchgefickt sein, bevor du abspritzt.“
„Alles klar, Lady Uschi. Lass mich nur machen. Du bist so geil zu ficken.“
Genüsslich ließ Kai seinen Kolben in ihr aus und ein gleiten. Sanftes Stöhnen erfüllte den Raum. Beide schwebten sie auf ihrem Rhythmus der Lust dahin. Uschi hauchte: „Du warst bei Carina?“
„Ja, Lady Uschi.“
„Aah … Ja, Kai! …Was wollte sie von dir?“
„Mmmmh! … Sie wollte mir den Besuch bei dir ausreden. Uuuh!“
„Sieh mal an. Offenbar hat sie es nicht ernst genug versucht. Aah, stoß richtig zu!“
„Gern, Lady Uschi. … Oh doch, sie hat alles gegeben.“
„Mmmh, gut machst du das. … Was heißt das? Hat sie dir jetzt etwa doch … aaaajaah!“
„Ja Uschi. Sie hat mir einen geblasen und mich angefleht, dafür nicht zu dir zu gehen.“
„Was hast du gesagt?“
„Wenn sie sich noch ficken lässt, überleg ich mir’s.“
„Du Schuft, Kai! Das gefällt mir. Lässt deine Tante sich von dir vögeln und kommst dann doch zu mir. Ich weiß schon, was ich an dir habe, mein Junge. Aah, … mein geiler Ficker. Ja, weiter, so! … Und fester jetzt!… Hmmmmmh, hast du ihr deine Creme gegeben?“
„Natürlich, Lady Uschi. Es war so geil, wie sie sich geziert hat. Dann hat sie doch ihrer Lust nachgegeben und sich eine Ladung abgesaugt, die geile Tante.“
„Ja, Kai. Ich höre gern so geile Geschichten beim Ficken. … Aah, was war weiter?“
„Dann hat sie es sich von hinten besorgen lassen, wie du jetzt, meine geile Lady. Und ich habe ihr schön die feuchte Möse besamt.“
„Weiß sie, dass du trotzdem gekommen bist?“
„Keine Ahnung. Ich glaube sie denkt ich bin heim. Dein Arsch ist so geil, My Lady.“
„Noch geiler als der deiner Tante?“
Carinas Arsch war trotz des reiferen Alters um einiges knackiger, aber das wollte Uschi bestimmt nicht hören.
„Aber ja, Uschi! So schön groß und rund und weich bist du da hinten.“
Er strich zu seinen Stößen sanft darüber und griff hinein.
„So griffig und …“
Er fasste seinen Mut zusammen und klappste ihr kräftig auf eine Backe.
„Einfach geil, Uschi!“
„Aah! Und sie hat dir nicht gesagt, was dich hier erwartet? Was es heißt, ein Mann in meinem Haus zu sein? Was es für ihn bedeuten sollte, mir hier dienen zu dürfen?“
„Nein, hat sie nicht, Lady Uschi!“
„Hm, wie edel von ihr, uns die Überraschung zu lassen.“
Seine flache Hand fuhr wieder mit lautem Klatschen auf ihren blanken Arsch, dass sich die Wellen bis auf ihre Schenkel fortsetzten.“
„Aah, Kai,! Ja, besorg’s mir! Geschieht ihr recht, der italienischen Schlampe. Mit meinem geilen Diener zu ficken um ihn mir auszuspannen. Noch dazu ihren eigenen Neffen. Von mir aus darfst du sie öfter benutzen, wenn ich keine Zeit habe. Aber sag ihr das dann gefälligst, dass sie nur zweite Wahl ist, diese faltige Bohnenstange.“
Kai stellte sich Carina vor. Sie war wahrlich keine Bohnenstange. Eher hatte sie eine Top-Figur mit nicht zu kleinem aber knackigem Hintern und vor allem üppigen Brüsten. Bei dem Gedanken an sie schwoll Kais Kolben in Uschis Möse noch etwas an und die Erlaubnis seiner Lady, zwischendurch seine süße Tante zu besteigen ließ ihn das Tempo seiner Fickstöße erhöhen. Was für eine Wandlung sein Leben binnen einer Woche genommen hatte. Hier konnte er devot seiner göttlichen Lady Uschi zu Diensten sein. Und bei Bedarf würde er zum Ausgleich seine dominante Ader an Carina ausleben. Sie hatte sich einmal von ihm benutzen lassen. Und wie gierig sie ihm seinen Saft heraus gesaugt und geschluckt hatte und ihm anschließend auch ihr Döschen hatte öffnen lassen, würde er sie schon wieder dazu bringen. Trotz ihrer Vorsätze, dass nichts zwischen ihnen geschehen sollte. Sollte sie es ruhig wagen, ihn noch einmal zurück zu weisen. Dann konnte sie aber etwas erleben. Er würde sie nur noch gieriger ran nehmen und sich ihm wundervoll gefügig machen. Ganz wie es ihm hier bei seiner Lady erging. Wieder gab er ihr eine auf ihren blanken dicken Lady-Hintern.
„Du lässt sie mich weiter vernaschen? Danke Lady Uschi. Dann kannst du mich auch immer schön lang genießen, ohne dass ich dir zu schnell deinen Teil einspritze. Sonst würde ich bei deinem Anblick sofort abgehen.“
Immer fester spießte er seine Lady auf und auch sein Becken schickte bei jedem Stoß sanfte Wellen über ihren Körper.
„Mmmh, mein junger Stecher, wenn ich da bin, musst du mich natürlich vorher fragen, ob ich etwas mit dir vorhabe. Denn wenn ich Lust auf viele reichhaltige Ergüsse aus deiner Samenspritze habe, dann hältst du dich davor tunlichst zurück. Dann ist dir weder ein anderes Weibsstück wie deine alte Ficktante noch selbst Hand anlegen erlaubt. Und jetzt mach mich endlich fertig, mein ergebener Hengst!“
„Ja, Lady Uschi. Ich bin auch bald wieder so weit. Gut so?“
Tief und schnell fickte er ihre reife Möse. An ihrem schnellem Atem konnte er hören, dass sie kurz vor dem Ausbruch war. Er griff vor zu ihren dicken Titten und knetete sie durch das immer noch straff sitzende Leder. Dann zwängte er seine Finger darunter und kniff in ihre Nippel. Uschi schrie auf und kam.
„Aaah, Kai! Das ist so geil! Jaah!“
Ihre Erlösung befreite auch ihn und in heftigen Schüben spritzte er seinen Samen tief in die Kammer seiner Lady.
„Jaah, Uschi, nimm! Da hast du … Uuaaah!“
Er lud alles in ihrer Höhle ab. Dann zog er sich aus ihr zurück.

Die gebückte Position hatte ihr sichtlich zu schaffen gemacht. Nicht ganz so leicht richtete sie sich auf und sah ihn an. Im Stehen sah man von vorn gar nicht, wie weit ihr Rock hinten offen stand. Sie faltete eine Seite vor und rieb zwei Finger durch ihre frisch besamte Möse. Mit weißlichem Glanz überzogen hielt sie sie sich vors Gesicht. Dann leckte sie sie genüsslich ab.
„Mmmh! Mit unserem ersten Treffen bin ich sehr zufrieden, Kai. Du kannst gehen.“
„Darf ich zum Abschied noch einmal deine schönen Füße küssen, Lady Uschi?“
Sie sah ihn an und überlegte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Nein, Kai. Es gibt andere Wege, um dir in Erinnerung zu bleiben.“
Erwartungsvoll richtete er sich auf. Durfte er sie etwa richtig küssen? Er sehnte sich nach ihren Lippen und wollte ihren drallen Körper an seinen drücken.
Wieder schwang sie den Rock vor, so dass ein Bein mit Strapsen und Nylon zu sehen war. Mit der anderen Hand griff sie seinen schlaff hängenden Lümmel, hob ihn hoch und rieb sanft daran. Kai schloss selig die Augen und genoss die zärtliche Berührung durch seine Lady. Innständig hoffte er, sie würde sich nieder knien und ihn mit der Zunge in ihrem Mund massieren. Uschi erriet seine Gedanken und amüsierte sich über so viel Naivität. Ohne auszuholen trat sie ihm ihr Schienbein in seine ungeschützt herab hängenden Hoden. Kai sackte zusammen. Im Vorbeigehen strich sie über seinen Kopf.
„Jetzt zieh dich an und verschwinde. Wenn ich dich heute noch brauche, rufe ich dich an.“ Damit verließ sie ihn. Er hörte nur noch das leise Klacken ihrer Schuhe auf der Treppe. Was für eine Frau! Er bekam kaum Luft. Seine Eier brannten als hätte er tausend Ladungen auf einmal abgespritzt. Das Anziehen war sehr anstrengend. Er atmete tief durch und ging hinaus. Die frische Luft tat ihm gut. Hoffentlich würden die Schmerzen bald nachlassen. Hoffentlich würde sie bald anrufen.

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Erstes Mal

Marie – es geht also weiter…

Ich verließ das Badezimmer wieder in Richtung Sofa, setzte mich, griff mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. Mein Mund war extrem trocken, meine Hände zitterten immer noch. Ich zitterte überall. Was würde sie jetzt denken? Wie würde es jetzt weitergehen?
Marie kam aus dem Bad. Im Laufen zupfte sie sich ihr Top zurecht und strich es über den Brüsten glatt. Ihre harten Nippel schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, durchstießen das Top förmlich. Sie strahlte mich an, setzte sich neben mich und ihre rechte Hand landete auf meinem Oberschenkel. Sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und grinste mich an: “Und? Biste jetzt in mich verknallt?”
“Öh…wieso denn das? Wegen gerade?” fragte ich.
“Naja…das haste dir doch immer schon gewünscht, oder nicht? Ich bin nicht blöd. Denkste, ich seh´ nicht, wie du mich anguckst?”. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ihre Hand folgte und knetete meine Eier so hart, dass ich fast zusammenzuckte. “Marie, äh…wie soll´s denn jetzt weitergehen?”
” Weil du sooo viel älter bist als ich, oder was? Na…bevor ich gleich gehen muss, möchte ICH ja wohl auch noch ein bisschen Spass haben mit dir!”
Ich musste arg schlucken. Wenn ihre Mutter, ihr Vater, all das mitkriegen würden!
Viel nachdenken konnte ich nicht. Marie hatte sich bereits zu mir gedreht, meinen Hinterkopf umfasst und ihre Lippen auf die meinen gepresst. Ihre Zungenspitze bohrte sich hindurch und schnell war ihre komplette feuchte Zunge in meinem Mund, spielte mit meiner Zunge und Speichel floss in Strömen. Ich konnte nicht anders, warum auch. Marie hatte gesehen, wie aus meinem steifen Schwanz Sperma auf ihre Titten gespritzt war. Intimer ging es ja wohl kaum.
Ich gab nach, wir küssten uns wie wild und mein Penis wurde wieder rasend schnell steinhart und pochte. “Warte mal eben…!” Ich schob sie kurz weg, stand auf und öffnete meine Hose. Sie fingerte mir dazwischen, übernahm kurzerhand die Sache und das bot mir Gelegenheit, mein Shirt auszuziehen. Ich warf es hinter mich auf den Wohnzimmerboden.
Mein Schwanz stand hoch empor, als Marie die Unterhose mit einem leichten Ruck nach unten zog. Sie strahlte und guckte ihn in aller Ruhe an.
“Ich steh auf deinen geilen Prengel!” Sie ergriff ihn mit der rechten Hand, während die linke fest meinen Sack umschloss und die Eier darin auf und ab massierte. Dann öffnete sie den Mund und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf.
Etwa zwei, drei Minuten lang lutschte sie das Prachtstück. Dann stand auch sie auf, küsste mich wieder und begann danach, ihre komplette Kleidung abzulegen. Ich setzte mich hin, bearbeitete dabei mein Teil und sah sie an. Sie war eine perfekte Schönheit. So stellte ich mir einen Engel auf Erden vor. Scheiß auf ihr Alter, scheiß auf mein Alter. Ich war jetzt richtig geil und sie scheinbar auch.
“Ich hol eben ein Kondom!” sagte ich, wollte mich wieder erheben. Sie schubste mich um, ich fiel auf das Sofa zurück: “Ich will ohne…ich nehm´ die Pille!”
“Ok…äh…na dann!”. Marie blickte mich tief an, ihre Hände ruhten auf ihren Hüften und breitbeinig stand sie vor mir. “Ich find´ Kondome scheiße…und ich vertrau´ dir einfach mal, ok?!”. Ich sah sie an und nickte zustimmend.
“Nimmste mich von hinten?” Während sie mich fragte, suchte sie sich einen Platz auf dem Sofa, formte eine Stellung wie gemacht für einen Doggystyle-Fick und streckte mir ihren geilen Popo zu, ihre Muschi begann sich dabei auseinander zu ziehen und ihre nasse Höhle kam zum Vorschein. Ich hockte mich dahinter, zog ihre kleinen Schamlippen noch etwas weiter auseinander und fing an, meine Zunge tief in ihre Spalte zu schieben. Mein Schwanz wurde noch härter und sie stöhnte leise auf.
So ging das gute fünf Minuten. Ab und zu leckte ich ihre süße enge und kleine Rosette und schmeckte ihren intensiven weiblichen Geschmack.
Während sich Marie mit einer Hand auf dem Sofa abstützte, rieb sie sich mit der anderen abwechselnd die Brüste und spielte mit den Nippeln. Immer wieder sah sie sich zu mir um. “Jetzt fick mich, los…los!”
Ich kniete hinter ihr, schob ihr sanft und langsam den Schwanz in die Muschi und fickte sie, wie sie es wollte. Es wurde immer härter und ich zog dabei ihre Rosette so weit auseinander, bis es nicht mehr ging. “Stehst du eigentlich…ahhh…eigentlich auch auf…”. Sie unterbrach ihr Stöhnen und flüsterte mir zu: “Jaaa, steck in rein, los!”
Ich steckte, während ich sie weiter fickte, meinen Daumen ganz tief in ihren Po. Langsam weitete ich die Öffnung und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse. Er war schaumig am Schaft und feucht genug für einen geilen Analfick.
Nach zwei, drei Anläufen steckte er tief in ihr. Sie zitterte, zuckte immer wieder und warf den Kopf in den Nacken. Mein Gott, es fühlte sich so gut an. Ich bummste sie hart und tief und spürte bald, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und hörte immer lauter werdendes Stöhnen. Ich musste kurz an meine Nachbarn denken…ach, auch egal. Wen kümmert´s? Wir hatten hier mächtig unseren Spass.
Sie schrie förmlich auf. “Jaaaaaa, jaaaaa…!” Aus ihrer Spalte floss ein Stoß Saft heraus, sie war gekommen. Ich steckte noch in ihr. Mein Schwanz hatte kurz etwas von ihrem Orgasmus mitgekriegt, schmerzte wegen der Kontraktion.
Sie schien sich zu entspannen, legte ihren Oberkörper ab, ihre Arme nach vorne unter ihren seitlich gehaltenen Kopf. Dann atmete sie mehrmals tief durch.
Ich zog meinen Steifen aus ihrem Loch heraus und wichste ihn weiter. Ich kniete noch hinter ihr und fragte sie, ob ich auf ihren Rücken spritzen dürfte. “Klar, los mach doch. Wichs´ mir den Rücken voll…!” Gesagt, getan also und in einem weiten Spritzer flog eine Ladung heissen Spermas bis fast zu ihrem Nacken. Der Rest schaffte es nicht so weit. Ich kam sehr intensiv und verteilte meinen duftenden Samen auf ihrem Rücken, ihrem Hintern und strich ein bisschen davon auch in ihr weit geöffnetes Po-Loch. Sie stöhnte wieder.
“Und jetzt will ich, dass du mich von vorne vögelst und meine Beine ganz weit auseinander drückst!”
“Oh, Marie…Mädel…Süße…ich glaube, ich brauch´ erstmal eine Pause!”
“Ok, wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit! Du bist so geil, Süßer…ich glaub, ich geh nie wieder weg!” Marie und ich lagen auf dem Sofa, nackt und Arm in Arm. Ihre Beine waren mit den meinen eng verschlungen und sie streichelte meine Brust.
“Ich sag einfach, ich bin bei ´ner Freundin!” Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht…

Diese Story ist nicht frei erfunden, sie beruht auf einer wahren Begebenheit:)

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Das Wuerfelspiel

Wir haben ein paar gute Freunde, darunter Suzanne und Andreas, die wir aus unerfindlichen Gründen leider nur ganz selten sehen. Bei jedem Treffen herrscht aber das Gefühl, erst vor wenigen Tagen mit ihnen zusammengewesen zu sein. Dieses Paar nun hatte uns zu einem Besuch am Samstag in ihrem Häuschen, etwa dreißig Kilometer außerhalb der Stadt eingeladen. Und aus Erfahrung wissen wir, dass deren Einladungen stets sehr amüsant sind und sich bis spät in die Nacht ausdehnen.
Die Hitze des Tages war noch zu spüren, als wir am frühen Abend zu Andreas und seiner Frau fuhren. Es war geplant, dass wir auf der Terrasse grillen würden. Da das Haus etwas abseits von der Siedlung steht, stört weder Rauch noch etwas laute Unterhaltung die Nachbarn.
Wie erwartet, gab es wieder eine herzliche Begrüßung. Das Essen und die ersten Getränke steigerten das Wohlbefinden und nach Einbruch der Dunkelheit wurden wir immer ausgelassener. So lange das Tageslicht es erlaubte, spielten wir Rasenboccia. Erst als es uns immer schwerer fiel, die kleine Kugel im Gras ausfindig zu machen, setzten wir uns am Tisch zusammen und spielten ‘Yazee’, ein Würfelspiel.
Andreas schenkte immer wieder Wein nach und zum Ende der zweiten Runde waren wir alle ziemlich beschwipst. Als wir Tatjana hochleben ließen, sie hatte die zweite Runde gewonnen, fragte Andreas: “Habt ihr Lust auf ein ganz besonderes Würfelspiel?”
“Was hast du denn anzubieten?” fragte ich.
“Stripwürfeln.” erwiderte Andreas.
“Hört sich aufregend an.” rief Tatjana aus. “Wie läuft das ab?”
“Ganz einfache Regeln. Gespielt wird mit zwei Würfeln. Nach jeder Runde muss der Spieler mit der niedrigsten Punktezahl ein Kleidungsstück ablegen. Wer zweimal die Sechs hat, darf sich jemanden aussuchen, der etwas ausziehen muss. Es darf allerdings nicht der Verlierer dieser Runde sein. Strümpfe und Schuhe gelten als ein Kleidungsstück, Schmuck zählt nicht. Es kann auch mehrere Verlierer oder Rundensieger geben. Das Spiel ist erst beendet, wenn alle nackt sind. Der letzte Spieler, der sich auszieht ist der Sieger.”
“Und was ist, wenn man als Erster nackt ist? Scheidet man dann aus?” wollte Tatjana wissen. “Nein, das wäre langweilig. Alle spielen mit bis zum bitteren Ende. Wer allerdings nichts mehr zum Ausziehen hat, muss einen Wunsch des Rundensiegers erfüllen.”
“Jeden Wunsch?”
Andreas nickte. “Jeden! Deshalb ist das Spiel im Sommer besonders spannend, weil fast jeder leicht bekleidet ist.”

Tatjana:
Ich hatte einen triftigen Grund, mich nach den Folgen einer verlorenen Runde zu erkundigen. Hatte ich doch an diesem heißen Tag nicht allzu viel angezogen. Schon den ganzen Tag über hatte meine Bekleidung nur aus Rock, Bluse und Sandaletten bestanden. Kein Hemd, Büstenhalter sowieso nicht, keine Strümpfe und – keinen Slip! Nicht einmal Marco wusste, dass ich wieder auf ein Höschen verzichtet hatte. Höchstens, dass er es ahnte.
Vermutlich war ich die Mitspielerin mit der geringsten Anzahl an ablegbaren Kleidungsstücken. Das Fehlen jeglicher Unterwäsche würde mich also mit ziemlicher Sicherheit rasch zur Verliererin werden lassen. Und dann war ich den Wünschen der anderen ausgeliefert!
Um nicht als Spielverderberin zu gelten, verschwieg ich meine Befürchtungen und willigte ein. Suzanne und Marco hatten ohnehin sofort zugestimmt. Damit etwaige Hemmungen weggespült würden, beschlossen wir zum Schluss noch, dass alle nach jeder Runde einen großen Schluck Wein zu trinken hatten. Im flackernden Schein des Windlichtes saßen wir um den runden Terrassentisch, links von mir Marco, mir gegenüber Andreas und an meiner rechten Seite Suzanne.
Ich begann zu würfeln – SIEBEN. Sehr gut! Dann Marco – DREI. Andreas warf FÜNF und Suzanne SIEBEN. Wie vereinbart trank jeder seinen Wein und unter lautem Hallo entledigte sich Marco seiner Schuhe.
Zweite Runde. Nun begann Marco, würfelte SIEBEN. Andreas hatte zweimal die FÜNF, Suzanne SIEBEN und ich ACHT. Wieder ein Schluck Wein. Suzanne zog ihre Sandaletten aus und Marco sein Hemd. Bisher hatte ich also Glück gehabt.
Die nächste Runde. Andreas würfelte FÜNF, Suzanne SECHS, ich FÜNF und Marco – ELF. Der Griff zum Weinglas, dann zogen Andreas und ich die Schuhe aus.
Runde vier. Suzanne begann mit SECHS, ich hatte ACHT, Marco SIEBEN und Andreas – ZWÖLF! Jetzt begann es spannend zu werden. Erst wurde getrunken, dann musste Suzanne ihr T-Shirt ablegen. Sie trägt wie ich nie Büstenhalter, eine Tatsache, die das T-Shirt ohnehin mehr betont als verborgen hatte. Sekunden später saß Suzanne mit nacktem Busen am Tisch. Nun durfte Andreas sich noch ein Opfer aussuchen und ich zweifelte nicht daran, dass seine Wahl mich treffen würde.
Prompt sagte er auch: “Tatjana, deine Bluse, bitte.”
Folgsam öffnete ich die wenigen Knöpfe und streifte meine Bluse ab. Unsere Männer hatten nun jeweils eine Barbusige als Gegenüber, was ihnen ganz offensichtlich äußerst angenehm war. Für mich wurde es jedoch kritisch, denn schließlich trug ich nur mehr den Rock. Sollte ich den auch noch verlieren, wäre ich splitternackt und müsste nach jeder weiteren verlorenen Runde den Wunsch des Rundensiegers erfüllen.
Ich fieberte der nächsten Runde entgegen. Meine Würfel zeigten VIER und FÜNF. Damit konnte ich zufrieden sein. Marco warf SIEBEN, Andreas VIER und Suzanne ZEHN. Bevor wir weitermachen konnten, mussten erst mal wieder die Gläser nachgefüllt werden. Wir tranken und unter übermütigen Bemerkungen zog Andreas das Hemd aus. Nun saßen auch die beiden Männer mit freiem Oberkörper am Tisch.
Wieder war Marco an der Reihe. Er würfelte nur eine DREI. Das war schon sehr wenig. Andreas hatte SECHS Punkte, Suzanne ZWEI und ich – DREI. Puh, das war knapp!

Marco:
Und ob das knapp war. Nicht nur für Tatjana, vor der ich seit einer kurzen Berührung an ihrem Po wusste, dass sie unter ihrem Rock nackt war, sondern auch für mich. Hatte ich es doch an diesem Tag auch nicht für nötig gehalten, eine Unterhose zu tragen. Nur dem Umstand, dass Suzanne die einzig mögliche noch geringere Punktezahl geworfen hatte, war es zu verdanken, dass wir nicht gleich als Paar nackt am Tisch sitzen mussten.
Ich war gespannt, wen von uns beiden es zuerst erwischen würde. Nach dem obligatorischen Schluck Wein entledigte sich Suzanne ihres Rocks. Was sie jetzt noch trug, war wirklich das winzigste Höschen, das ich je gesehen hatte. Das kaum nennenswerte Stoffdreieck wurde von dünnsten Schnüren gehalten. Ich hätte wetten können, dass dieses Ding leicht in einer Streichholzschachtel Platz finden würde. Suzanne war schon jetzt so gut wie nackt, aber nach den Spielregeln hatte sie noch etwas an.

Tatjana:
Trotz unserer mittlerweile nur noch dürftigen Bekleidung schien niemandem kühl zu sein. Das lag sicher nicht nur an der warmen Nachtluft. Der Alkohol und vor allem die Erwartung weiterer verlorener Runden erhitzte unsere Sinne. Der Anblick der schon fast nackten Suzanne brachte bestimmt das Blut der Männer in Wallung und auch mir gefiel es, sie einzig mit ihrem unverschämt winzigen String-Tanga bekleidet zu sehen.
Die nächste Runde. Andreas begann mit dem Würfeln und erzielte ZEHN Punkte. Es folgte Suzanne mit ebenfalls ZEHN. Ich warf beruhigende NEUN und Marco – ELF! Jetzt war es passiert! Ich hatte bei neun Punkten mit einem sicheren mittleren Platz gerechnet – und verloren. Mein aufregendes Wagnis, unter dem Rock kein Höschen zu tragen, würde unseren Freunden nun nicht mehr länger verborgen bleiben.
Weil ich ein bisschen zögerte meldete sich gleich Andreas: “Tatjana, den Rock ausziehen!”
“Ausziehen! Ausziehen!” stimmten Suzanne und Marco mit ein. Ich fühlte meine Brustwarzen steif werden, als ich aufstand und den Reißverschluss aufzog. Langsam ließ ich den Rockbund vor den aufmerksamen Augen der Mitspieler über meine Hüften gleiten, hielt ihn kurz vor der kritischen Grenze noch etwas fest und ließ dann plötzlich los. Im Bruchteil einer Sekunde kräuselte sich der Stoff am Boden und ich stand splitterfasernackt am Tisch.
Suzanne fasste sogleich ihre Überraschung in Worte: “Olala, du hast ja gar keinen Slip an. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Du läufst doch nicht immer ohne Höschen herum, oder?”
“Manchmal macht es mir eben Spaß, darauf zu verzichten.”
“Und heute warst du wieder einmal dazu aufgelegt?”
“Genau. Bei der heutigen Hitze fand ich es am angenehmsten, unter dem Rock nackt zu sein. Ohne dieses Würfelspiel hättet ihr es doch nie bemerkt.”
“Aber jetzt wissen wir es. Eine geile Idee von dir.” bemerkte Andreas und fragte Marco: “Hast du davon gewusst?”
“Ich hatte mir schon gedacht, dass Tatjana bei der Hitze heute den Slip wegließ. Und seit ich ihr vorhin beim Boccia mal über den Po gestreichelt habe, wusste ich sicher, dass sie unter dem Rock nackt war.”
“Du warst den ganzen Tag über ohne Höschen?” fragte Suzanne.
“Seit dem frühen Morgen.” bestätigte ich ihr.
“Hast du vielleicht bei unserem letzten Besuch auch keinen Slip angehabt?”
“Das weiß ich wirklich nicht mehr. Möglich ist es schon.”
“Was ist, wollen wir jetzt wieder würfeln?” fragte Marco. “Über Tatjanas Vorliebe, unter dem Rock nackt zu sein können wir uns doch später auch noch unterhalten.”
“Marco hat recht.”
Suzanne nahm die Würfel. Sie erzielte NEUN Punkte, ich VIER (verdammt!), Marco SECHS und Andreas FÜNF. Schon wieder ich, es war wie verhext. Da ich nichts mehr zum Ausziehen hatte, durfte sich Suzanne als Rundensiegerin von mir etwas wünschen. Sie überlegte kurz und fragte mich dann ganz unverblümt: “Wenn du schon so wunderbar schamlos bist, ohne Höschen herumzulaufen, dann masturbierst du doch sicher auch!”
Ich erschrak. Auf was wollte Suzanne hinaus? Ihre offene Frage forderte von mir eine ebenso offene Antwort.
“Ja.”
“Machst du es häufig?”
“Ziemlich häufig.” gab ich zu. “Fast jeden Tag.”
“Ausgezeichnet! Ich übrigens auch. Hast du es heute schon getan?”
“Nein, es war noch keine Gelegenheit.”
“Jetzt hast du die Gelegenheit und du wirst sie nützen!”
Ich hoffte sehr, Suzanne falsch verstanden zu haben und vergewisserte mich deshalb: “Was soll ich tun?”
“Aber Tatjana, seit wann bist du denn so schwer von Begriff? Du hast nichts mehr auszuziehen, ich bin Rundensiegerin und deshalb habe ich einen Wunsch frei, den du erfüllen musst. Hörst du, m u s s t ! Du hast gesagt, dass du gern masturbierst und das möchte ich sehen. Deshalb sollst du es dir jetzt hier an Ort und Stelle vor unser aller Augen selbst besorgen. Ist das so schwer zu verstehen? Du beginnst jetzt sofort damit!”
Ich sah zu Marco. Der zuckte nur die Schultern und machte eine Handbewegung, die wohl heißen sollte: ‘Tut mir leid, Liebling, aber das ist allein dein Problem.’ Wie leid es ihm wirklich tat sah ich an der Beule, die sein steifes Glied in der Hose verursachte. Also keine Chance für mich, Suzannes Forderung zu entkommen. Ich lehnte mich in meinem Gartensessel zurück, schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen und begann, meine Muschel zu streicheln. Das Wissen, dass mich drei sexhungrige Augenpaare bei meinen intimen Zärtlichkeiten beobachteten, ließ mich in Sekunden feucht werden. Nur Marco hatte mich bisher so sehen dürfen und nun das!
Wie von Ferne drang Suzannes Stimme an mein Ohr: “Gut so, du kleines geiles Ferkel. Zeig uns, wie du es dir immer selbst besorgst. Bist wohl schon klatschnass zwischen den Schenkeln, was? Deshalb lässt du wahrscheinlich auch dein Höschen weg, damit du jederzeit in der Lage bist, deine geile … zu befingern. Los, reib deine Klit, steck deine Finger in die Spalte, lass es dir kommen, zeig uns, wie geil du bist, los, los, los!…”
Ihre Anfeuerungsrufe nahmen mir die letzten Hemmungen. Es kam, überschwemmte mich mit Urgewalt und flaute dann langsam ab. Heftig atmend entspannte ich mich im Sessel und öffnete die Augen. Drei Gesichter, alle nicht weniger erhitzt als meines, waren mir zugewandt.
“Das war eine starke Nummer, Tatjana.” fand Andreas als erster die Stimme wieder, nahm meine Hand, die mir eben noch große Lust beschert hatte und küsste die glänzenden Finger. “Alle Achtung!” Dann schob er mir die Würfel hin: “Du bist an der Reihe.”
Wir hatten wegen Suzannes Wunsch und meiner anschließenden Show ganz den Wein vergessen. Deshalb tranken wir erst, leerten die Gläser ganz. Dann würfelte ich und erzielte ELF Punkte. Na also! Marco warf VIER, Andreas zweimal SECHS und Suzanne FÜNF. Damit war Marco Verlierer und Andreas hatte einen Sonderwunsch frei. Ich war gespannt.
Marco:
Es war abzusehen gewesen, dass es mich bald erwischen würde und nun war es also geschehen! Ich stand auf, öffnete Knöpfe und Reißverschluss. Mein Glied drängte schon die ganze Zeit gegen den Stoff, so dass es empor schnellte, kaum dass ich die Hose heruntergezogen hatte.
Suzanne erfasste wie zuvor bei Tatjana die Situation sofort: “Oh, der Nächste ohne Slip! Das liegt bei euch wohl in der Familie, darunter nichts zu tragen? Oder habt ihr etwa zu wenig Geld, um euch Unterwäsche zu kaufen?” Wir lachten alle. Da stand ich nun, splitternackt, mit erigiertem Penis.
Bevor ich mich wieder setzen konnte, meldete sich Andreas zu Wort: “Einen Moment, Marco, ich darf noch einen Sonderwunsch äußern!” Richtig, er hatte ja einen Pasch mit zwei Sechsen gehabt. “Aber ich dachte, du darfst doch von mir als Verlierer nichts verlangen.” warf ich ein.
“Das stimmt, du wirst auch nur mittelbar betroffen sein. Die Hauptperson wird Tatjana sein.”
“Ich schon wieder?” rief Tatjana.
“Ja! Ich verlange von dir, dass du dich hier am Tisch von Marco … lässt!”
“Waaas?!” Tatjanas und mein Ausruf kamen wie aus einem Mund.
Andreas ließ nicht locker: “Seht euch doch an! Marco hat einen Riesensteifen und Tatjanas Feige ist bestimmt noch voller Saft.”
Das waren allerdings unabstreitbare Argumente. Ich sah zu Tatjana. Sie signalisierte nicht gerade Zustimmung, wagte aber auch keine Ablehnung. Bevor sie in ihrer Unschlüssigkeit falsch entscheiden konnte, ging ich zu ihr. Ich ließ sie aufstehen, nach vorne über den Tisch beugen und drang mit meinem pochenden Stab von hinten in ihr tatsächlich noch tropfnasses Paradies ein.

Tatjana:
Ich war wirklich zu geil, um Andreas Ansinnen ablehnen zu können. Ich wusste um meine eigene Erregung und hatte keinerlei Widerstand entgegenzusetzen, als mich Marco aufstehen ließ und von hinten in mich eindrang. Mein Gehirn versuchte noch zu analysieren, welche Situation wohl die schamlosere sei. War es die Zurschaustellung meiner Selbstbefriedigung oder jetzt, da Marco seinen heißen Bolzen in meinen Leib rammte?
Bevor es zu einer Entscheidung gelangte, bestand ich nur noch aus Lust. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab, meine Brüste schwangen bei jedem Stoß mit. Als ich einmal kurz aufblickte, sah ich die erhitzten Gesichter von Suzanne und Andreas, aber auch, dass deren Hände nicht untätig waren. Andreas liebkoste den Busen seiner Frau, während sie eine Hand in ihren winzigen Tangaslip geschoben hatte und mit der anderen über Andreas mächtige Ausbuchtung in seiner Hose streichelte.
Das schmatzende Geräusch, das Marcos stampfender Kolben in meiner überfließenden Furche verursachte, mischte sich mit unserem Stöhnen und Keuchen zu einer Symphonie der Geilheit. Ich fühlte den starken Penis noch weiter anschwellen, bevor er sein Sperma in meinen Leib pumpte.
Marco ließ von mir ab und setzte sich mit nassglänzendem und immer noch steifem Glied in seinen Gartensessel. Auch ich setzte mich und wir griffen alle nach unseren Gläsern, nachdem wir in der Aufregung schon wieder vergessen hatten zu trinken.
“Wer ist jetzt eigentlich an der Reihe?” fragte Suzanne.
Wir waren völlig aus dem Konzept gekommen. Nach kurzer Beratung war wieder klar, dass Marco als nächster zu würfeln hatte. Er warf NEUN, Andreas folgte mit ACHT, Suzanne hatte VIER und ich NEUN. Nun hatte das Blatt sich also erst mal gewendet. Zuerst ein Schluck Wein, dann stand Suzanne auf, streifte unter unserem Applaus ihren winzigen Tangaslip ab und setzte sich wieder. Jetzt war auch sie nackt. Lediglich Andreas war mit der Hose noch fast vollständig bekleidet.
Das änderte sich jedoch schnell, als er gleich zu Beginn der nächsten Runde zweimal die EINS warf. Damit war er auf alle Fälle schon mal Verlierer. Suzanne warf FÜNF, ich ZEHN und Marco SECHS. Wir waren inzwischen schon reichlich beschwipst und verfolgten mit den entsprechenden Kommentaren Andreas Verlust der Hose. Darunter hatte er noch einen Slip an (leider!), der allerdings die starke Erektion nicht verbergen konnte.
Nun ließ Suzanne die Würfel rollen. Es wurden nur VIER Punkte. Ich hatte mehr Glück und erzielte NEUN. Marco warf eine SIEBEN und Andreas eine FÜNF. Suzanne hatte verloren, nichts mehr auszuziehen und ich war die Rundensiegerin! Nun konnte ich mich für ihren Wunsch revanchieren! Es musste etwas sein, bei dem sie sich mindestens ebenso schamlos verhalten müsste, wie ich bei meiner Masturbation. Mir gingen verschiedene Ideen durch den Kopf, schließlich entschied ich mich für eine, welche ich für die gewagteste hielt. Suzanne biss sich nervös auf die Unterlippe, als sie meine Entscheidung erwartete. Sie ahnte also schon, dass ich nicht gerade zimperlich sein würde und dass vor allem sie es auch nicht sein durfte. Sie sollte sich nicht täuschen.
“Als Rundensiegerin”, begann ich, “verlange ich von dir, dass du so, wie du bist, die Straße entlang zum Nachbarhaus gehst. Du wirst um das Grundstück herumgehen, dann darfst du zurückkommen.” “Ich soll nackt auf die Straße? Du bist ja verrückt! Wenn mich jemand sieht!” “Das ist dein Problem, liebe Suzanne, so wie es meines war, vor euch allen zu masturbieren und von Marco … zu lassen. Wir werden dich von hier aus beobachten. Nicht, dass du auf die Idee kommst, zu schummeln.”
Das Haus war gut hundert Meter entfernt, die Straße nur von vier Lampen beleuchtet. Der Weg war also nicht allzu riskant. Ob sich aber jemand im Garten des Nachbargrundstücks aufhielt, war von unserem Standort aus nicht zu erkennen. Suzanne trank sich noch mit einem vollen Glas Wein Mut an, schlüpfte mit unserer Erlaubnis in ihre Riemchenpumps, stand auf und ging zum Gartentor. Wir folgten ihr und beobachteten ihre ersten zaghaften Schritte, die sie als Nackte hinaus auf die Straße tat.
“Langsam gehen, nicht laufen!” ermahnte ich Suzanne, auch wenn die Absätze ihrer Pumps ein Laufen kaum möglich machten. Es war nicht zu erwarten, dass zu dieser späten Stunde noch ein Auto käme und so schritt sie nach anfänglichem Zögern mutig voran. Jede Straßenlampe machte Suzannes Hüllenlosigkeit unübersehbar, aber auch im Halbschatten dazwischen sah man am gleichmäßig hellen Schimmer der Haut, dass die schlanke Gestalt völlig unbekleidet war.
Nach gut zwei Minuten hatte die Nackte das Haus erreicht. Zwei Fenster waren erhellt, also war jemand zu Hause. Etwas zögernd bewegte sich Suzanne auf die Einfahrt zu, die von einer Laterne hell beleuchtet wurde. Als offenbar niemand zu sehen war, ging sie rasch vorbei bis zur Ecke des Grundstücks. Dort entschwand Suzanne unseren Blicken. Es dauerte weitere zwei Minuten, bis die Gestalt meiner nackten Freundin auf der anderen Seite wieder sichtbar wurde. Sie ging auf die Straße zu und kam zu uns zurück. Dabei entging uns nicht, dass sie sich reichlich Zeit ließ. Sie schien Gefallen daran gefunden zu haben, nackt durch die Gegend zu laufen.
“Na, zufrieden?” fragte Suzanne, nachdem die Gartentür hinter ihr ins Schloss gefallen war. Ich nickte.
“Wie war es?” wollte Marco wissen.
“Wahnsinnig! Unsere Nachbarn haben Gäste. Es waren bestimmt zehn Personen im Garten. Stellt euch mal vor, wenn mich da einer gesehen hätte!”
“Das hätte mich überhaupt nicht gestört.” grinste ich.
“Du kleines Luder!” flachste Suzanne zurück.
“Aber wieso denn?” warf Andreas ein. “Das war doch eine tolle Idee von Tatjana. Diesen Spaziergang wirst du in Zukunft öfter machen. Mir hat das recht gut gefallen, wie du da völlig nackt die Straße hinuntergegangen bist.”
Wie gut es Andreas gefallen hatte, konnte man deutlich sehen. Der knappe Slip zeigte unübersehbar, dass das steife Glied kaum mehr Platz darin hatte. “Sollte ich noch mal gewinnen und du verlieren, wirst du das gleiche wiederholen. Dann aber mit erheblich längerem Weg.” “Du spinnst, Andreas! Wenn mich dann doch vielleicht jemand entdeckt, was meinst du, was hier los ist! Bereits am Vormittag würde sich in der ganzen Siedlung herumgesprochen haben, dass ich splitternackt durch die Gegend gerannt bin! Ich kann mich dann doch nicht mehr blicken lassen!”
“Das ist allein dein Risiko, mein Schatz. Du brauchst dich ja nur nicht erwischen zu lassen. Jetzt kommt, würfeln, damit wir wissen, wie es weitergeht.”
Ich war die erste, warf eine SIEBEN, Marco ZWÖLF, Andreas SECHS und Suzanne ACHT. Der übliche Schluck Wein, dann musste Andreas auf seinen Slip verzichten. Endlich von dem beengenden Stoff befreit schnellte sein steifes Glied hervor. Jetzt waren wir alle vier völlig nackt, Andreas der Sieger des Spiels. Letztlich durfte aber Marco noch seinen Sechser-Pasch-Wunsch äußern: “Suzanne!”
“Oh, wieder ich!”
“Ja, sie muss noch mal nackt auf die Straße!” rief Andreas übermütig.
“Nein, nicht noch mal, liebster Marco. Das wirst du mir doch nicht antun wollen, oder?” schnurrte Suzanne.
“Warum sollte ich nicht, liebste Suzanne? Es war ein aufregendes Erlebnis, dich nackt auf der Straße zu sehen. Nur leider viel zu kurz. Eine halbe Stunde solltest du schon unterwegs sein.”
“Super!” rief Andreas. “In einer halben Stunde kann viel geschehen!”
“Nein, Marco, bitte nicht! Ich tue alles für dich, aber verlange bitte nicht von mir, dass ich mich eine halbe Stunde nackt auf der Straße aufhalten muss.”
“Du tust alles? Ihr habt es gehört! Ich werde also etwas ganz anderes von dir verlangen. Du musst dich allerdings bedingungslos daran halten. Es gibt keine weitere Alternative!”
“Ich verspreche dir, dass ich deinen nächsten Wunsch absolut erfüllen werde. Egal, was immer du willst und wenn Andreas zustimmt.”
“Prima! Ich glaube, Andreas hat bestimmt nichts dagegen, wenn du mir jetzt deine gesamte Unterwäsche aushändigst und ihr uns nächstes Wochenende besucht, um sie wieder abzuholen. Außerdem wird er sicher darauf achten, dass du dir nichts zurückbehältst oder dir neue besorgst.”
“Du willst alles, was ich an Unterwäsche habe? Das heißt, ich müsste eine ganze Woche ohne Höschen herumlaufen?”
“Genau das ist meine Forderung.”
“Super!” rief Andreas wieder. “Du kannst dich auf mich verlassen, Marco.”
“Scheusal.” schäkerte Suzanne. “Aber meine Wäsche werde ich Marco erst morgen geben.”
“Wieso?”
“Na, ihr bleibt doch sicher über Nacht hier.”
“Wenn es euch nicht stört?”
“Ach was! Jetzt sagt nur, dass ihr nicht bleiben wollt, weil ihr euere Pyjamas nicht dabei habt.”
“Wir haben gar keine, wir schlafen nackt.”
“Na prima, wir ebenso! Das Zeug stört ohnehin nur beim Bumsen.”
“Ich würde außerdem vorschlagen”, meldete sich Andreas, “dass ihr bei uns im Zimmer schlaft. Die Betten sind groß genug, dass auch einmal vier darin liegen können. Es wäre doch schade, wenn ein Paar eventuelle Aktivitäten des anderen Paares versäumen würde, nicht wahr?”
Niemand hatte Einwände. Ich deutete auf Andreas Körpermitte. “Wenn mich nicht alles täuscht, hättest du jetzt schon Lust auf Aktivitäten!”
Andreas sah an sich herab. “Es sieht ganz danach aus. Was meinst du, Liebling?” Suzanne sagte nichts, ging zu Andreas und nahm sein hartes Glied zwischen die Finger. Sie kniete sich nieder, umkreiste mit der Zunge zärtlich die Wulst der Eichel und öffnete schließlich ihren Mund. Mit wachsender Lust beobachtete ich, wie Suzanne den fleischigen Pfahl verschlang, ihn kurz aus den Lippen entließ, um ihn dann noch tiefer in die Kehle dringen zu lassen. Neben mir machte sich Marco an seinem Glied zu schaffen und Sekunden später folgte ich Suzannes Beispiel. Na, das konnte eine Nacht werden!

Marco:
Und was das für eine Nacht wurde! Nachdem Andreas und ich in die Kehlen unserer Liebsten abgespritzt hatten, gingen wir vier ins Haus und dort geradewegs ins Bett. Von Nachtruhe war da keine Spur. Wir waren zwar nicht an echtem Partnertausch interessiert, trotzdem küssten wir uns doch untereinander und tauschten Zärtlichkeiten aus.
Wir kamen kaum zur Ruhe. Wenn Tatjana und ich rasteten, begannen unsere Freunde sich zu lieben und umgekehrt. Manchmal waren wir auch gemeinsam aktiv. Ich fand es ungemein aufregend, den harten Kolben in die heiße Muschel meiner Frau zu rammen und dabei den anderen zuzusehen, wie sie ihren Orgasmen entgegenkeuchten.
Ob Oralverkehr, ob gegenseitige Befriedigung mit der Hand, selbst Suzannes Vibrator kam mit ins Spiel, war in der beneidenswerten Situation, abwechselnd von Suzanne und Tatjana benützt zu werden, es gab keine Tabus. Ich hatte den Eindruck, ich hätte die ganze Nacht einen Steifen gehabt. Es muss kurz vor Morgengrauen gewesen sein, als jeder von uns mehrere Höhepunkte erlebt hatte und wir endlich erschöpft einschliefen.
Erst gegen zehn Uhr erwachten wir wieder. Nachdem wir ausgiebig geduscht und gefrühstückt hatten, durchstöberten wir gemeinsam Suzannes Schränke nach Unterwäsche. Freiwillig öffnete sie sämtliche Türen und Schubläden und offenbarte, was sie üblicherweise ‘darunter’ trug. Ich war angenehm überrascht, was wir da fanden: ein gutes Dutzend Tangaslips, alle ähnlich winzig wie der, den Suzanne am Abend angehabt hatte. Außerdem ein paar normale Höschen, einige Hemden und drei Bodies. Das war alles. Büstenhalter, Nachthemden oder gar Pyjamas – Fehlanzeige. Sie besaß wirklich nicht ein Stück davon. Da fiel mir das Höschen vom Abend ein. “Das ist in der Wäsche.” sagte Suzanne.
Und Andreas versprach: “Keine Sorge, Marco, ich werde es konfiszieren, sobald es aus der Waschmaschine kommt. Es ist ja auch ganz in meinem Interesse.” Zu Suzanne gewandt forderte er: “Zeig es ihm.”
Folgsam hob sie ihren leichten Rock – nur nackte Haut und ihr blondes Gelocke kam darunter zum Vorschein. Wir packten alle Wäscheteile in eine Plastiktüte und gingen zum Wagen. “Also dann, bis in einer Woche bei uns zum Höschenabholen.”
“Was ist eigentlich, wenn etwas dazwischenkommt?” fragte Suzanne. “Würdest du mir meine Wäsche dann zuschicken?”
“Keineswegs.” erwiderte ich. “In diesem Fall müsstest du halt noch eine weitere Woche auf deine Sachen verzichten.”
“Das heißt also, ich muss mir für das nächste Wochenende etwas anderes vornehmen.” bemerkte Andreas.
Suzanne boxte ihn: “Du Schuft, das wirst du gefälligst bleiben lassen!”
Allgemeines Gelächter. Ich küsste Suzanne und Tatjana Andreas, dann fuhren wir los.

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Anal

Pornotraum 11: Standardsituation

Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich sofort bereit für neue Abenteuer. Der freie Tag und das Zwischenspiel mit Victoria hatten mir spürbar gut getan: ich war mit meinem alten Leben in Kontakt getreten, hatte alte Freunde getroffen und war dabei auf andere Gedanken gekommen, vor allem aber war mein Sexleben auch abseits meiner neuen Porno-Clique aus seinem Winterschlaf erwacht, und das fühlte sich verdammt gut an. Und natürlich ließ mich auch der Reiz meines “Ferienjobs” nicht los, so dass ich mir den ganzen Tag über ausmalte, was für spektakuläre Erlebnisse wohl später am Tag noch auf mich warten würden: Ein neuer Dreh mit Cassandra, der reifen, lusterfahrenen Klassefrau, meiner ersten, selbstgefickten Pornobekanntschaft! Und danach, nach getaner Arbeit sozusagen, ein Wiedersehen mit Victoria, mit der ich am vorherigen Abend ein so schönes Erlebnis geteilt hatte! Mein Leben schien tatsächlich auf dem Höhepunkt zu sein!

Am Nachmittag war ich daher, gut gelaunt und schier überschäumend vor Tatendrang, zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Ort, bereit für ein Wiedersehen mit meinem neuen, geilen Ich, meinen neuen, geilen Kollegen und neuem, geilen Filmsex. Die Location für den Dreh dieses Tages war ein vom Besitzer zur Verfügung gestelltes Privathaus am Stadtrand, abseits und versteckt genug gelegen, um die Nachbarn nicht durch unsere Hardcore-Fickerei zu erschrecken, und imposant genug, um eine reizvolle Kulisse für die Aufnahmen zu bieten.
In der Hofeinfahrt sah ich bereits ein paar mir bekannte Mitglieder des Filmteams untätig herumstehen. Sie begrüßten mich verdächtig gelangweilt: “Geh ruhig rein, die Tür ist offen. Mit deiner Szene wird´s aber wahrscheinlich noch ein bisschen dauern…”
Ratlos, was das wohl heißen sollte, aber weiter angetrieben von der lustvoll angestauten Anspannung in meiner Körpermitte, betrat ich das Haus. Und kaum war ich durch die Eingangstür, da hörte ich schon von irgendwo über mir spitze Lustschreie, dumpfes Stöhnen und die unverkennbaren Geräusche eines sexuell überbeanspruchten Bettes an mein Ohr dringen. Anscheinend war man im Obergeschoss bereits zu Gange, und zwar, dem Lärm nach zu urteilen, mit voller, ungezügelter Fickkraft.
Obwohl mein letztes mal vor der Kamera noch gar nicht lange her war, erweckte dies in mir tatsächlich das merkwürdig warme Gefühl nach Hause zu kommen, und die vermisste, mit nichts zu vergleichende Porno-Atmosphäre sorgte dafür, dass mir noch in der selben Sekunde das Blut in den Schritt schoss. Doch so gerne ich mich sofort ins Getümmel gestürzt hätte, war das da oben ganz sicher nicht meine Szene, und während dort bereits der Bär tobte, war hier unten im Erdgeschoss alles wie ausgestorben.
Ich machte ein paar Schritte weiter, und durch eine offene Tür mir gegenüber sah ich ins Wohnzimmer, wo einige Scheinwerfer wie für einen Dreh aufgebaut waren, sonst aber alles verwaist zu sein schien. Dann jedoch glaubte ich, beinahe übertönt von all den Sexlauten in meinem Rücken, Gemurmel zu hören, und neugierig schaute ich um die Ecke.
Zu meiner Überraschung sah ich Jaqueline, die Augen geschlossen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, auf dem Sofa liegen. Das war zunächst unerwartet, auch wenn ihr Anblick natürlich immer erfreulich war, zumal die schlanke, blonde Pornomaus nichts außer einem rosa Slip trug, und mir beim beinahe unbeschränkten Blick auf ihren appetitlichen, jungen Körper mit den niedlichen kleinen Tittchen bereits das Wasser im Mund zusammenlief. Dass auf dem Teppich zu ihren Füßen Kitty saß, gekleidete in knappe Shorts und ein schwarzes Netztop über einem schwarzen BH, den Rücken an die Lehne gelegt, machte das vor mir liegende Panorama nur noch schöner, obwohl sich, zusätzlich zu den unvermeidlichen Dreier-Fantasien, in meinem Kopf, auch die kitzelnde, halb erregende, halb unangenehme Unruhe meldete, die mich immer erfasste, wenn ich meiner “Entdeckerin” begegnete.
Beide junge Frauen unterhielten sich leise, und schienen mich zunächst nicht zu bemerken. Dann aber sah mich Kitty in der Tür stehen. “Hey, da ist er ja! Pünktlich auf die Minute!” Sie winkte mich mit ihrem rätselhaften Katzenlächeln heran. “Komm ruhig rein, Großer, du musst da nicht festgenagelt bleiben wie beim Spannen erwischt!”
Jaqueline, die aussah, als ob sie aufmerksam den Vorgängen einen Stock über uns gelauscht hätte, öffnete die Augen und richtete sich halb auf. “Mhm, er sieht auf jeden Fall schon ganz geil aus!”, sagte sie zu Kitty, und dass war ja auch kein Wunder, verschlang ich doch jede sexy Bewegung ihres mädchenhaften Leibes mit den Augen, während ich auf sie zu ging. “Hallo, Alex!”, sagte die Blonde dann zu mir, und unter meinem hungrigen Blick begann sie sich praktisch sofort mit der Hand an einem ihrer Nippel herumzuspielen, ganz beiläufig, so als habe sie auch wirklich nicht die geringste bewusste Absicht mich aufzugeilen.
“Hi!”, erwiderte ich ihre Begrüßung, und konnte ein lüsternes Grinsen nicht zurückhalten. Ich hätte die beiden nur zu gerne umarmt (und vielleicht noch etwas mehr), doch keine machte Anstalten aufzustehen, und so blieb ich etwas ratlos vor ihnen stehen, während die Mädels halb belustigt, halb erwartungsvoll zu mir aufblickten. “Was ist denn mit euch los?”, fragte ich sie. “Warum sitzt ihr beiden so einsam hier unten?”
“Wir warten nur.” Kitty zuckte die Schultern, und der Blick, mit dem sie mich betrachtete, ließ in mir Gefühle erwachen, wie sie mich an diesem Tag Gott sei dank noch gar nicht gezwickt hatten. Wie so oft schien sie darauf zu lauern, dass ich irgend etwas bestimmtes sagen oder tun würde, und wie immer hatte ich keine Ahnung, was zum Teufel das sein sollte. “Du bist leider noch nicht dran.”, sagte sie dann nach einer kleinen, abwartenden Pause, und fuhr mit verruchtem Funkeln im Blick fort: “Sorry, aber du musst dir deinen Ständer wohl oder übel noch ein bisschen warm halten.”
Jaqueline kicherte bei diesen Worten anzüglich und streckte die Hand in Richtung meines Schrittes aus, wo meine Erektion wohl nicht mehr zu übersehen war, aber Kitty gab ihr einen kleinen Klaps auf die Hand, bevor sie fortfuhr und dabei die Augen zur Decke richtete. “Der ursprüngliche Plan sah vor, dass wir es irgendwie schaffen zwei Szenen parallel zu drehen, aber du hörst es ja…”
Und wie ich hörte. Das Fickfest über uns schien unvermindert weiter zu gehen, und mittlerweile konnte ich ganz deutlich zwei verschiedene Frauenstimmen unterscheiden, die da oben um die Wette schrieen, so als ginge es um ihr Leben. Ich fragte mich, wer dafür wohl verantwortlich war… “Das hört sich ja nach einem mittelschweren Massaker an!”
“So ungefähr…” Jaqueline nickte begeistert. “Der unglaubliche Mister Snake fickt mal wieder Blondinenärsche!”
Die unbezähmbare kleine Fickschnitte hatte es, wie sie jedem nur zu gerne erzählte, bereits selbst einmal von dem großschwänzigen schwarzen Stecher in ihren eigenen kleinen Blondinenarsch verpasst bekommen, und vor lebhafter Erinnerung bekam sie nun ganz glasige Augen. Und auch in meinem Kopf ließen ihre Worte gewisse Bilder entstehen…
“Das erklärt natürlich alles.”, sagte ich mit schiefem Grinsen. Der Amerikaner war seit kaum einer Woche im Ficksold meines Arbeitgebers, und hatte in dieser kurzen Zeit bereits einen solchen bleibenden Eindruck bei vielen meiner Kolleginnen hinterlassen, dass man fast neidisch werden konnte. Und vor allem anal schien es bei ihm kein halten zu geben…
Über uns ertönte gerade ein besonders ekstatischer Schrei, und die Mädchen mussten lachen. “Irgendwie hat keiner vorausgesehen, wie laut das werden kann, wenn die schwarze Riesenschlange richtig zustößt. Völlig idiotisch im Nachhinein! Aber auf jeden Fall ist jetzt erst mal gar nichts zu machen.” Kitty verzog das Gesicht zu einem säuerlichem Grinsen. “Du und die anderen müsst euch eben solange gedulden, bis die da oben zum Ende kommen. Am besten gewöhnst du dich gleich daran. In diesem Job ist eben immer mit ungeplanten Verzögerungen zu rechnen.”
Jaqueline nickte weise. “Wie unser verehrter Vorsitzender Bob Fokker zu sagen pflegt: Porno ist keine exakte Wissenschaft…”
“…sondern eine Kunst”, beendete Kitty den Satz, als sei er ein weithin bekannter Grundsatz des Geschäfts, und lehnte sich wieder zurück, scheinbar völlig zufrieden damit einfach nur abzuwarten.
Ich dagegen spürte eine meiner Meinung nach leicht verständliche Ungeduld, denn “Kunst” hin oder her, ich war schließlich hierher gekommen, um Sex zu haben. Beschäftigungslos am Porno-Set, dass war nach meinen mit geiler Aktivität vollgestopften ersten Tagen tatsächlich etwas völlig neues für mich, und ich war mir nicht ganz sicher, was ich nun tun sollte. Natürlich hatte ich gewisse Ideen bezüglich einiger unterhaltsamer Überbrückungsmöglichkeiten, und Jaqueline sah die Dinge bestimmt ähnlich, aber bei Kitty war ich nach wie vor ein wenig gehemmt…
Ich beschloss daher, mich professionell zu geben. “Na dann…” Ich setzte mich in einen der Sessel und schaute erwartungsvoll in die Runde. “Sind die anderen alle oben?” Ich hatte mich schon den ganzen Tag darauf gefreut Cassandra wieder zu sehen, mit der ich ja schließlich drehen sollte, aber hier war keine Spur von ihr zu entdecken.
Kitty schüttelte den Kopf. “Cassandra, Nick und ein paar andere sind draußen.” Sie wies mit dem Finger durch das große Fenster in den Garten, wo auf der Veranda mehrere Liegestühle standen. “Eigentlich sind die auch soweit, sie haben eben schon ein paar sehr hübsche Fotos gemacht. Cassandra muss sich nur noch zurück in ihr Kleid hexen, und dann kann´s losgehen.” Ihr Blick wurde wieder skeptisch, weil oben immer noch mehrstimmig gejault wurde. “Vorausgesetzt natürlich, der Lärm hört irgendwann auf.” Plötzlich lächelte die sonst immer so kontrolliert und überlegen wirkende junge Frau verträumt, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte. “Manchmal fehlt mir dieses wilde Geficke vor Publikum, das kannst du mir glauben!”
In meiner Hose zuckte es bei diesen Worten, und ich entdeckte ein verdorbenes kleines Grinsen auf Jaquelines Zügen. Der Blick des gerissenen jungen Luders wanderte ständig zwischen Kitty und mir hin und her, so als erwarte sie eine plötzliche große Explosion der Leidenschaft oder etwas ähnliches. Sie wusste natürlich, wie sehr ich auf die tätowierte, bunthaarige Pornofilmerin stand, und schien nicht die geringste Regung von uns beiden verpassen zu wollen. Und zu allem Überfluss hatte sie wieder angefangen betont unauffällig an sich rumzuspielen…
Ich fürchte, ich enttäuschte sie schrecklich, indem ich auf Kittys letzte Worte nicht weiter einging und mich stattdessen auf sicheres Terrain flüchtete. “Und warum seid ihr überhaupt hier?”, fragte ich, immer noch in dem Versuch mich wie ein Profi zu verhalten, und nicht wie der verliebte, geile Achtzehnjährige, der ich in Wirklichkeit natürlich war.
Und tatsächlich interessierte mich die Antwort auf meine Frage, war sie in erster Linie auch aus Verlegenheit gestellt, schon ein wenig. Mir war von Kitty gesagt worden, dass ich meine heutige Szene mit Cassandra drehen würde, und dass der mir noch unbekannte Pornoveteran Nick Viktor Regie führen sollte. Kitty schien einfach da zu sein, weil sie fast immer und fast überall dazu zu gehören schien (nicht, dass ich mich beschweren wollte), und Jaqueline… die verdrehte gerade genervt die Augen.
“Mensch, doofe Frage! Zum ficken natürlich!”
Kitty zwinkerte. “Während du wahrscheinlich bis Mittags gepennt hast, hatten wir heute schon einen fleißigen Tag!”
Die kleine Blondine räkelte sich aufreizend und schob unter meinem gebannten Blick die Hand in ihren Slip. “Ich hatte heute Morgen einen sehr leckeren Dreh mit Becky und Heiner – zuerst nur wir beiden Mädels unter der Dusche, bevor er dazustieß und uns quer durchs Badezimmer gevögelt hat. Und vorhin ´ne geile Szene mit Chris – gelangweilte reiche Tochter verführt Handwerker, inklusive Arschfick und Spermaschlucken. Damit ist meine Aufgabe hier eigentlich auch schon beendet, aber ich hänge eben ganz gerne am Set rum, befriedigt und erschöpft, weißt du? Um zu sehen, was sich noch so ergibt…”
Jaqueline wirkte in diesem Moment weder voll und ganz befriedigt noch im geringsten erschöpft. Kitty schien das ähnlich zu sehen, und tätschelte ihr schwesterlich die Wange. “Das musst du verstehen, Alex, das arme, kleine Ding hat halt kein Leben neben dem Porno.”
Wie schrecklich! “Sie hat mein volles Mitgefühl.” Mein Gott, wie es mir schon wieder in der Hose drückte… “Hoffentlich fühlt sie sich nicht zu einsam!”
“Quatsch mit Soße!” Jaquelines Augen, fest auf meinen Schritt gerichtet, so als ob sie das gierige Zucken meines Gliedes bemerkt hätten, leuchteten auf. “In der Zwischenzeit könnten wir ja vielleicht…”
Oh ja, das wäre schön! Aber Kitty wusste natürlich, an was der blonde Wirbelwind da dachte, und unterbrach sie sofort mit einem neuen kleinen Klaps, diesmal auf den Arm. “Nein, könnten wir nicht, du unersättliche kleine Schlampe, du!” Sie warf mir einen gespielt genervten Blick zu, so als wäre ich ganz ihrer Meinung, während ich in Wirklichkeit voll damit beschäftigt war, mir einen schweiß- und säftetreibenden Zeitvertreib mit den beiden vorzustellen und zu bedauern, dass Jaquelines aufregender Vorschlag so schnell vom Tisch gewischt wurde.
Anscheinend sah man mir meine unkeuschen Gedanken an der Nasenspitze an, denn Kitty lächelte erfreut, als sie beobachtete, wie ich unruhig auf dem Sessel herumrutschte. Doch auch sie hatte eine vielversprechende Idee. “Wir könnten uns ja mal hochschleichen und sehen, wie lange diese geilen Fickschweine da oben noch brauchen!” Sie selbst schien daran äußerst interessiert, und ich fragte mich, wie viel von diesem Interesse wohl professionell, und wie viel persönlich bedingt war. “Das bringt euch beide vielleicht auf andere Gedanken!”

Natürlich konnten wir uns alle drei mit Kittys Vorschlag anfreunden. Die Mädels standen auf, und die so gut wie nackte Jaqueline nutze die Gelegenheit, um sich von mir jetzt endlich ausgiebig drücken zu lassen, wobei ich ihr den knackigen Po tätschelte und sie mir zur Begrüßung schnell durch die Hose hindurch die nach wie vor halbsteife Latte drückte. Kitty allerdings schlüpfte einfach an mir vorbei, ohne dass ich ihr auch nur die Hand geben konnte, und das stach mich nun doch ein wenig.
Dann folgte ich den beiden jungen Frauen die Treppe hinauf, wobei ich mich kaum entscheiden konnte, an welchem süßen Arsch ich mich zuerst feststarren wollte. Doch auch wenn der Weg nach oben viel zu kurz war, um die Schönheit des Augenblicks voll zu würdigen, erwarteten mich oben andere, ähnlich formvollendete (und viel explizitere) Eindrücke. Die Wände schienen mittlerweile im ganzen Haus vor hartem Sex schier zu beben, und schon bald konnten wir drei einen Blick ins Schlafzimmer, sozusagen auf den Ort des Geschehens, werfen.

Und dieser Blick lohnte sich tatsächlich, auch wenn mir manches an der Situation bekannt vorkam. Wie bei meiner Szene mit Jaqueline (oh, süße Erinnerung!) führte Uwe Dreist, heute im besonders geschmacklosen Hemd, Regie, und ich sah die kurvige, schwarzhaarige Tamara, wahrscheinlich ebenso wie damals für das Make-up verantwortlich, die hinter dem Kameramann an der Wand lehnte und mir zuwinkte, als sie mich erkannte. Es war ein ziemlich aufwendiges Set, aufwendiger als ich es bis jetzt, abgesehen eben von meinem eigenen einmaligen Dreh mit Uwe, erlebt hatte, und die Stimmung war, zumindest auf der technischen Seite, sehr konzentriert und professionell.
Die Szene selbst war dafür um so explosiver. Das von Crew und Darstellern bereits ohne uns drei übervolle Schlafzimmer roch intensiv nach Sex, und bereits auf der ersten Stufe unseres Aufstiegs war mir, aufgrund der schnellen und beinahe ununterbrochenen Folge unverkennbarer kurzer, spitzer Lustquietscher, klar geworden, dass eine der beiden hier aktiven Frauen nur mein seit langem von ferne bewunderter Wichs-Star Tina Tits sein konnte. Jetzt bestätigte sich das. Es war mir schon einmal vergönnt gewesen, diese wunderschöne, perfekt proportionierte und ach so geile Traumblondine beim Dreh zu beobachten, und obwohl dies nur äußerst kurz gewesen war, so blieb es doch eine der frühen, prägenden Erfahrungen meiner jungen Pornlaufbahn. Nun hatte ich glücklicherweise mehr Zeit, und bei allen Sex-Göttern, ich nutzte sie ausgiebig, um das langbeinige Luxusflittchen ohne jede Scheu mit Blicken zu verschlingen.
Doch meine Aufmerksamkeit gehörte nicht ihr allein. Tina war, wie ich vermutet hatte, nicht alleine bei der Arbeit, die andere Frau auf dem Bett kannte ich allerdings nicht. Sie schien mir zunächst eine typische, wasserstoffblonde Silikonbarbie mit einer Reihe mittelmäßiger Tattoos zu sein, wahrscheinlich ein paar Jahre älter als Tina, und, zumindest meiner voreingenommenen Meinung nach, ohne deren Klasse, aber sie machte ihre Sache zweifellos sehr gut. Ich hatte den Eindruck, als würde ihr getunter Schlampenkörper vor wilder Erregung ebensolche Hitze auszustrahlen wie der ihrer berühmteren Kollegin. Sie hatte ein vulgäres, nun lustverzerrtes Fick-mich-Gesicht mit prallen Lutschlippen, einen sextrainierten, kurvenreichen Fick-mich-Body, und ganz offensichtlich einen auch größte Schwänze problemlos verschlingenden Fick-mich-Arsch, der praktisch bodenlos zu sein schien. Schon nach wenigen Sekunden träumte ich davon, es auch ihr irgendwann mal so richtig besorgen zu können, während ich weiter aufmerksam das sich vor mir abspielende Fickfest verfolgte.
Das “Besorgen” unternahm im Moment allerdings vor allem Mr. Snake. Ich sah den massiv bestückten Profi-Stecher nun zum ersten mal Live in Action, und das was er mir und der Kamera dabei bot, war ein pornografisches Tableau von epischen Ausmaßen. Snake galt bei Frauen, die ihn einmal erlebt hatten, als einer der besten Arschficker der Welt, der sich nicht ohne Grund in wenigen Jahren bis an die internationale Spitze seiner gesegneten Zunft empor gearbeitet hatte. Seine Manneskraft und Technik waren ohne Zweifel beeindruckend, Hauptstütze seines Ruhms war jedoch etwas anderes…
“Mein Gott, was für eine Latte!”, entfuhr es mir unwillkürlich, als ich sein markantestes Körperteil nun aus relativer Nähe im Einsatz sah. Ich hielt mich ja selbst für nicht gerade mickrig bestückt, aber das hier war eine ganz andere Liga. Selbst Nahaufnahmen im Film wurden ihm nicht wirklich gerecht. Ich konnte ungläubig beobachten, wie Snake seine beinahe bis zu den Eiern in Tinas Prachtarsch versenkte Riesenkeule hervorzog, die dabei scheinbar kein Ende nehmen wollte, und schließlich einen weit aufklaffenden Rosettenkrater und Tina selbst als zitterndes Bündel willenlosen Fickfleischs hinterließ.
Beide Frauen, die Haare zerwühlt, die Leiber schweißüberströmt, waren auf allen vieren, die geilen Ärsche willig (oder vielleicht auch willenlos) in die Höhe gestreckt, und ohne lange innezuhalten schob Snake seinen glänzenden Fickpfosten nun tief in den Hintereingang der anderen Schlampe, die genüsslich aufjaulte, und fast in lautstarken Wahnsinn zu verfallen schien, als sie bald darauf in langen, kraftvollen Zügen durchgenommen wurde.
“Do you like that, german slut? You love my big black dick up your ass, don´t you, you fucking white whore?”
Während die andere Blonde als Antwort auf seine brutal hervorgestoßenen Worte nur unartikuliert wimmern konnte, bettelte Tina, die sich gerade die halbe Hand in den eigenen, übel aufgebohrten Analtunnel geschoben hatte, den schwarzen Stecher förmlich an, sie erneut herzunehmen. “Please, Snake, bitte fick mich auch noch mal, put that thing back in my tiny butthole!”
Der Schwarze bleckte die Zähne. “You want it, you get it!”
Snake war, auch wenn er seine Worte mit ein paar derben Schlägen auf pralle Pobacken unterstrich, ein totaler Gentleman und wollte ganz offensichtlich niemanden enttäuschen. Im Laufe der nächsten Minuten wechselte er daher, unter den beeindruckten Blicken seines faszinierten Publikums, immer wieder zwischen beiden glühenden Arschfotzen hin und her, während die Kameras dies aus mehreren Winkeln aufnahmen.
Dann wurde ich, zum ersten mal in meinem Leben, direkter Zeuge von Arsch zu Mund. In meinen bisherigen Filmen war dieser Effekt wenn dann nur durch geschickten Schnitt entstanden, aber hier scheute sich keine der Frauen davor Snakes frisch aus ihren Ärschen gezogenen Hammer abzuschlabbern, was der Szene eine Direktheit, Wildheit, und lustvoll-verdorbene Energie gab, die mich direkt bei den ungeduldig pochenden Eiern packte. Die zwei tabulosen weißen Bräute sahen flehentlich zu ihm auf, wie der himmelhoch über ihnen aufragende schwarze Mann auf dem Bett stand, ihnen in die zerrupften blonden Mähnen griff und mit breitem, überheblichen Grinsen den fetten Kolben in die gierig sabbernden und völlig überforderten Mäuler stopfte. Dann drückte er sie wieder hinab in die Laken und begann mit einer neuen Runde Arschmaloche, wobei sich die Mädels schließlich in der 69er-Stellung positionierten, so dass Snake in einer einzigen Bewegung zwischen Tinas zuckendem Darm und der tiefen, sabbersprotzenden Kehle der anderen Darstellerin wechseln konnte.
Wie ich unschwer bemerken konnte, wenn ich meine Augen mal kurz von dem vor mir liegenden Schauspiel abwandte, war ich nicht der einzige, den das Zusehen merklich erregte. Jaqueline drückte sich schon bald ganz dicht an mich, und als ich den Arm um sie legte, spürte ich die lustvolle Anspannung ihres zierlichen, fast nackten Körpers wie eine elektrische Spannung, sie direkt auf mich übersprang. Ihre weit aufgerissenen Augen waren fest auf Snakes von devotem Fickloch zu devotem Fickloch wechselnden Monster-Schaft gerichtet, ihre kleine Hand wanderte aber schon bald an meinem Schritt, wo sich meine eigene Latte zu gefühlt ähnlich gewaltigen Ausmaßen aufzupumpen versuchte, und begann mich dort zu streicheln.
Auch dem Rest des Publikums schien zu gefallen, was es sah. Tamara (ein anderes von Snakes dankbaren “Opfern”) schien völlig fasziniert, und Uwe war, völlig untypisch für ihn, die ganze Zeit über beide Ohren am Grinsen. Anders als in meiner Szene unter seiner Leitung mischte er sich kaum einmal in das Geschehen ein, und wenn doch, dann waren es die Kameraleute oder Techniker, die er herumscheuchte. Selbst Kitty leckte sich leicht die Lippen, und dass es sie so sehr erregte, dem fickenden Schwarzen zuzusehen, zwickte mich leicht ins Herz und in die Eier. Es war nicht wirklich Eifersucht, aber, oh Gott, was für eine versaute kleine Voyeurin mein wilder Pornotraum doch war, und wie sehr ich sie begehrte!
Doch so angetan sie auch vom Sex war, Kitty schien immer noch an die Uhr zu denken. Nachdem sie eine Weile aufmerksam zugesehen hatte, mit bewundernden Lächeln auf ihrer Unterlippe kauend und die Arme unter den sich im Rhythmus ihres leicht erregten Atems hebenden und senkenden Brüsten verschränkt, ging sie hinüber zum Regisseur. Nachdem sie ihn ein paar mal am Ärmel gezupft hatte, gewann sie seine Aufmerksamkeit und redeten eine Weile im Flüsterton auf ihn ein.
Es bedurfte einiger Überredung, doch irgendwann sah Uwe wohl ein, dass alles gute einmal enden musste. “Okay, bereit machen für den Cumshot!” Der Fickfilmer musste praktisch Schreien, um sich über den nach wie vor beträchtlichen Sexlärm verständlich zu machen. “Mädels, legt euch hin! Snake, Cumshot on both faces, whenever you are ready!”
Mit verdientem Stolz auf gut geleistete Arbeit und Vorfreude auf den bevorstehenden Höhepunkt grinsend gab Snake dem Regisseur das “Daumen hoch”-Zeichen, ohne dabei im Stoßen innezuhalten. Dann zog er seinen Riemen mit einem Aufseufzen ein letztes mal betont langsam aus Tinas weitgeficktem Hintereingang, und die beiden Mädels legten sich hastig auf den Rücken, die Köpfe dicht beieinander, während der Schwarze über ihnen, auf einem Knie, einen Fuß aufgestellt, seinen dunkel schimmernden Riesen wichste. Snakes schlanker, muskulöser Leib glänzte vor Schweiß, und mehrfach drückte er seinen Schlampen die schweren Eier ins Gesicht, um sie ihnen ausführlich über Lippen, Nase und Stirn zu reiben.
Dann grunzte er einmal tief und wohlig auf. Er zielte mit hundertfach erprobter Genauigkeit hinab auf die ihm erwartungsvoll zugewandten Frauengesichter, und schon in der nächsten Sekunde quollen lange Stränge gehaltvollen Mannessaftes aus der pulsierenden Bestie in seinen Händen hervor.
“That´s for you, bitches!”, verkündete er großmütig, während der weiße Schnodder zäh und reichhaltig auf seine beiden Drehpartnerinnen hinabfiel, die ihre gierigen Mäuler so weit aufsperrten, wie sie nur konnten, und scheinbar nicht genug bekommen konnten.
Es war ein ein mächtiger, genussvoller Erguss, mit erfahrener Hand emporgezwungen aus der Tiefe seiner potenten Hoden, und obwohl sich die spermageilen Pornoweiber unter orgasmischen Stöhnen und mit hungrig zuckenden Zungen keinen Tropfen von Snakes dickem Lustsudes entgehen lassen wollten, landete immer noch viel seiner hervorblubbernden Ficksahne in fetten Striemen auf ihrer Haut oder in ihrem zerwühlten, über die Laken ausgebreiteten blonden Haaren.
“Oh, wie geil!” Tina spielte sich heftig am Kittzler herum, während sie so vollgesaut wurde, und ihre Kollegin schnalzte anerkennend mit der Zunge. “Mmh, du schmeckst so lecker, Snake!”
Mit beiden Händen wrang sich Snake nun einen letzten großen Blob aus der Nille und mitten auf Tinas Stirn, dann senkte er seinen Schwanz noch einmal herab. Beide von ihm als seine Schlampen markierten Frauen nuckelten ihm dankbar an der prallen, tropfenden Eichel, wobei sie sich fast darum balgten, auch noch den letzte Rest weißen Goldes aus seiner Leitung saugen zu dürfen.
Unnötig zu sagen, verfehlte dieses große Finale einer großen Szene seine Wirkung auch bei den Zuschauern nicht. Jaqueline erbebte in meinen Armen, so als wäre sie gerade gekommen. Kitty beugte sich mit langem Hals soweit vor, wie es der Aufnahmewinkel der Kamera erlaubte, um auch wirklich alles sehen zu können, und Uwe schien vom Ergebnis regelrecht begeistert. “Und Cut! Great work, Snake!” Die Frauen, die ebenso an der Szene beteiligt waren wie der schwarze Stecher, schienen ihm erst ein paar Sekunden später einzufallen, denn der Dank an sie kam mit einiger Verzögerung. “Tina, Stella, ihr wart auch klasse! Diese Szene wird ihr Geld wert sein, das kann ich euch jetzt schon sagen!”
Die Crew und die Zuschauer, mich eingeschlossen, applaudierten. Einzig Kitty konnte sich, trotz respektvoll-befriedigter Miene, eine kleine, spitze Bemerkung nicht verkneifen. “Wollen wir hoffen, dass eure Szene auch ihre Zeit wert war!”

Während sich Tina und Stella noch erschlagen und sahnebekleckert in den Laken räkelten und Tamara schon mit den Kleenex-Tüchern bereitstand, gingen Kitty, Jaqueline und ich die Treppe wieder hinab ins Wohnzimmer. Wir hatten gesehen, was wir sehen wollten, und keinen Grund weiter an Uwes Set im Weg stehen. Zunächst sagte niemand etwas, obwohl zumindest Jaqueline den ganzen Weg über gut gelaunt vor sich hinsummte. Auch ich war immer noch ganz in Gedanken bei dem eben miterlebten Schauspiel, als mich Kittys Stimme plötzlich aus meiner Trance riss. “Da fällt mir ein, wie ist eigentlich dein kleines Abenteuer gestern Abend zu Ende gegangen?”
Das war nun ein ziemlicher Themenwechsel, der mich mit einem Schlag aus der einigermaßen sicheren Pornowelt zurück ins Private holte. Bis jetzt war ich in Kittys Gesellschaft erstaunlich gelöst gewesen, aber plötzlich spürte ich wieder dieses Ziehen in der Magengrube, das zu dem Ziehen in meinem Schritt hinzutrat, und es mir schwer machte klar zu denken. Ich wusste auch gar nicht, was und wie viel ich ihr überhaupt erzählen wollte. Mir war nach dem vergangenen Abend noch nicht wirklich klar, wo ich mit Victoria stand, und auch wenn ich nicht an etwas ernsthaftes dachte, so hielt ich es doch nicht für richtig, einfach so alle intimen Details meines Erlebnisses herumzuerzählen.
“Oh, äh… es war sehr nett…”
Jaqueline war sofort neugierig. “Was für ein Abenteuer? Was war nett?”
“Ach nichts…”
Mein Versuch, das Thema wegzuschieben, war hoffnungslos, denn Kitty war weit weniger zurückhaltend als ich. “Wir zwei haben gestern Abend noch telefoniert, und stell dir vor, unser Pornostar hier hat währenddessen tatsächlich einen Blowjob von irgend so einer Zivilistin bekommen.”
“Echt?” Jaqueline knuffte mich in den Arm und machte bewundernde Augen. “Boah, du Aufreisser-Sau! Du kannst aber auch nicht genug bekommen.”
Kitty klopfte mir halb scherzhaft auf die Schulter. “Ja, so ist er eben, unser Alex. Er lässt keine Gelegenheit ungenutzt, und keine Schlampenfresse unbesamt. Und wenn wir Glück haben, dann hat er uns sogar ein Foto mitgebracht!”
Ich glaube, ich wurde wieder einmal rot (in wie vielen Pornos musste ich wohl noch meinen Mann stehen, um das hinter mir zu lassen?), aber Jaqueline machte vor Aufregung einen kleinen Satz in die Höhe. “Du hast sie angespritzt und fotografiert? Wie geil, wie geil! Los, zeig schon her!”
Zuerst versuchte ich mich noch zu sträuben, doch weder Jaqueline noch Kitty ließen locker. Dem Drängen von soviel holder Weiblichkeit war ich schließlich nicht gewachsen, und widerstrebend zog ich das Handy hervor.
Skeptisch betrachtete Kitty das undeutliche Foto auf dem Bildschirm. “Naja, die von deinem Outdoor-Fick gefielen mir besser…”, kommentierte sie sarkastisch, während Jaqueline versuchte sich neugierig zwischen uns zu drängeln, um auch etwas sehen zu können. “Ja klar, da war ich ja auch dabei! … hey, wo, bitte schön, ist denn da oben und unten?”
Nachdem ich es ihnen gesagt hatte, schienen die beiden das Bild genauer analysieren zu wollen, doch ungeduldig nahm ich das Handy wieder an mich und steckte es weg. “Das genügt. Ich denke ich habe meine zweite Prüfung bestanden, und jetzt würde ich gerne wissen, was als nächstes dran kommt!”
Meine Porno-Mentorin lächelte rätselhaft. “Du kannst es wohl kaum erwarten, bis du es Snake gleichtun und Tinas geilen Arsch umpflügen darfst, was?” Wie wahr, wie wahr! “Aber wart´s ab. Alles zu seiner Zeit!”
Wir waren mittlerweile wieder im Wohnzimmer angekommen, und Kitty ließ sich auf das Sofa fallen. Jaqueline, die eine Gelegenheit zu wittern glaubte, stieß mir den Ellenbogen in die Seite, wie um mich an unser zwei Tage zurückliegendes Gespräch zu erinnern, und eingedenk ihrer mir damals auf den Weg gegebenen Ratschläge straffte ich mich. Okay, es war also soweit, endlich meine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Meine Tage als Kittys persönliches Spielzeug waren vorbei… oder zumindest würde ich einen Versuch wagen, mich ein wenig zu emanzipieren!
“Außerdem habe ich mir überlegt…” Ich zögerte noch einmal, und es benötigte einen weiteren Stoß von Jaquelines und Kittys hochgezogene Augenbraue, um mich zum weiterreden zu bringen. “…wenn ich drei Prüfungen bestehen muss, dann will ich auch drei Wünsche frei haben!”
Damit hatte Krazy Kitty offensichtlich nicht gerechnet. “Was soll das denn heißen?”, sagte sie mit leicht skeptischem Stirnrunzeln, aber, so hoffte ich zumindest, so etwas wie belustigtem Interesse in der Stimme.
“Du hast es selbst gesagt: Wie im Märchen.”, ergänzte ich, betont abgeklärt, und setzte mich mit erwartungsvollem Blick direkt neben sie. Ich spürte eine durchaus angenehme, pulsierende Kugel aus gespannter, warmer Erregung in meiner Magengegend, während ich auf Kittys Reaktion wartete.
“Gut gespielt!”, hörte ich Jaqueline flüstern, während die junge Filmemacherin ernsthaft zu überlegen schien.
Dann sah ich auf ihrem Gesicht ein breites, ein wenig selbstzufriedenes Lächeln heranwachsen, bei dem sie mir fast ein wenig unheimlich wurde. Das abgebrühte Luder schien tatsächlich schon wieder einen neuen Plan zu haben, und dass ließ mir fast den Atem stocken. “Naaaa guuuut…. Aber dann muss ich mir für deine dritte Aufgabe etwas ganz besonderes einfallen lassen.” Sie tippte mir hart mit einem Finger auf die Brust. “Wenn du der Scheich im Harem sein oder Porno-Wunschkonzert spielen willst, musst du dich auch vorher gehörig rannehmen lassen!”
Der Kitzel unseres Spieles hatte mich nun voll erfasst, und ich war bereit und willens, Kittys neusten Einfall auf mich zukommen zu lassen. Ein wenig kühner werden legte ich einen Arm auf die Sofalehne, direkt hinter sie, und rückte etwas näher. “Wie du meinst. Und ich verspreche dir das gleiche, was du auch mir versprochen hast, nämlich, dass meine Wünsche deinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechen werden…” Bei diesem versehentlichen Geständnis spürte ich plötzlich die Hitze zwischen meine Ohren und lenkte leicht um. “Beziehungsweise den Neigungen und Fähigkeiten von wem auch immer…”, schloss ich schwach, und mein selbstzufriedenes Grinsen fiel etwas in sich zusammen.
Ich sah an ihrem zuckenden Mundwinkel, dass ich durchschaut war, doch es war zu spät. Und immerhin hatte ich etwas erreicht! Auch wenn Jaqueline irgendwo hinter mir enttäuscht aufstöhnte, weil Kitty und ich nicht einfach so übereinander hergefallen waren, ich hatte die Spielregeln geändert und war damit durchgekommen. Jetzt musste ich die Suppe, die ich mir da eingebrockt hatte, nur noch auslöffeln, komme was da wolle.
Doch bevor ich noch etwas viel dümmeres sagen oder mir zu viele Gedanken machen konnte, saß mir auch schon Jaqueline auf dem Schoss. “So, genug gelabert!” Ihre Hand strich fordernd über meine Brust. “Wenn hier sonst keiner vögelt, dann legen wir zwei eben zusammen los!”
Bevor ich irgendwie reagieren konnte, küsste sie mich leidenschaftlich, und während sich ihre Zunge in meinen Mund drängte, spürte ich, wie sich ihr lebhafter, warmer Körper an meinem rieb. Ich konnte nicht anders, als sie in die Arme zu schließen und ihren Kuss zu erwidern.
Kitty schien uns leicht belustigt, und vielleicht auch ein wenig erregt zu beobachten, doch dann führte ich meine Lippen hinab zu Jaquelines nackten, leckeren Brüsten, und die andere Frau im Raum entschwand meinen Blicken. Ich legte eine Hand auf den runden kleinen Knackpo der schlanken Blondine, während sie die dicke, drängende Beule in meiner Jeans streichelte und an meinem Gürtel nestelte.
Ich wollte ihr gerade den Slip herabstreifen, und sie zeigte auch alle Anzeichen mir dabei entgegen zu kommen, als ich um mich herum plötzlich viele neue Stimmen hörte. Es schien geradezu eine Invasion über unser Zusammensein hineinzubrechen. Die Crew für meinen Dreh kehrte aus dem Garten zurück, und mir wurde mit einem Stich des Bedauerns klar, dass das gerade begonnene Vergnügen warten musste. Dafür stand ein anderes Vergnügen an, auf das ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte.

Als Nick Viktor in den Raum trat, spürte ich das sofort an Jaquelines Reaktion. Sie löste sich überraschend hastig von mir und schien tatsächlich ein wenig Distanz gewinnen zu wollen, so als wollte sie in seiner Gegenwart nicht zu ungezogen erscheinen (dass sie praktisch nackt war, schien dagegen keine große Rolle zu spielen). Auch ich richtete meine Kleidung so gut es ging, denn immerhin war er der Mann, der mich durch die kommende Szene führen würde.
Der Regisseur und ehemalige Porno-Darsteller war, dass musste ich zugeben, ein äußerst gutaussehender Mann mit markanter Persönlichkeit und Ausstrahlung. Er war vielleicht Ende dreißig, ein großer, athletischer, leicht dunkel-verwegen wirkender Typ mit Superhelden-Kinn und strahlend blauen Augen, also genau die Sorte Kerl, auf die so viele Frauen flogen. Kein Wunder, dass seine alten Filme gerade beim weiblichen Teil der Zuschauerschaft so beliebt waren.
Und es war nicht bloß sein gutes Aussehen allein. Ich hatte an diesem Vormittag in ein paar seiner Szenen hineingesehen, und war von dem, was er machte (oder gemacht hatte), sehr beeindruckt. Vor der Kamera war er auf einfühlsame, stilvolle Weise dominant gewesen, ein energiegeladener Ficker, der die Frauen mit geschickt zupackenden Händen und seinem dicken, knüppelharten Schwanz an ihre Grenzen brachte, und der für viele High Budget- und Spielfilm-Produktionen rund um die Welt gebucht worden war. Sein Ansatz als Regisseur, auch hier hauptsächlich auf Sexfilme mit Handlung spezialisiert, war unterdessen sehr überlegt und ästhetisch, manchmal fast künstlerisch, und er scheute sich nicht rasante Schnitte, Farbfilter oder Zeitlupe einzusetzen, um einen erregenden Effekt zu erzielen.

Nick begrüßte mich mit Handschlag, und wir wechselten ein paar Worte miteinander, allerdings war ich nicht mit voller Aufmerksamkeit bei der Sache. Jaqueline mochte Nick mit Blicken verschlingen, ich aber war von Cassandra abgelenkt, die sich gerade, in einem weißen Frotteebademantel gehüllt, durchs plötzlich lebhafte Zimmer schlängelte und mir kurz zuzwinkerte. Anscheinend war sie immer noch nicht ganz soweit, aber ich freute mich sehr sie endlich zu Gesicht bekommen zu haben, und hoffentlich auch bald mit ihr zum Ficken übergehen zu dürfen. Ich war mittlerweile so was von angeschärft, und dieser ständige Wechsel von sexueller Erregung und neuen Verzögerungen ging mir allmählich an den Nerv.
Nicks Ansage an die versammelte Crew dämpfte meinen Enthusiasmus jedoch noch mal ein klein wenig. “Einen Moment dauert´s noch noch, Leute. Unser Star ist in fünf Minuten im Kostüm, dann kann es losgehen. Zuerst die Dialogzene, dann der Sex.” Er wandte sich wieder mir zu. “Kanst du deinen Text?”
Sein Blick war freundlich, aber doch prüfend, und ich zuckte ein wenig hilflos die Schultern. “Zuhause konnte ich ihn noch.” Es waren nur fünf oder sechs nicht besonders tiefsinnige Sätze, aber ich wollte meine Sache gut machen, und hatte daher den größten Teil des Tages damit verbracht, sie mir einzupauken.
“Kein Problem. Sei einfach ganz entspannt. Hauptsache ist, du triffst den richtigen Ton für die Situation. Wenn´s sein muss unterbrechen wir. Mir ist klar, dass du ein Anfänger bist, und das waren wir schließlich alle mal.”
Es fiel schwer, sich diesen selbstbewussten Typen als nervösen, aufgeregten Porno-Neuling vorzustellen, aber ich nickte dankbar, und während Nick ein paar letzte Anweisungen an das Team richtete, fummelte ich mir die zusammengefalteten und mittlerweile ziemlich zerknitterten Druckseiten mit der vor mir liegenden Spielszene aus der Jeanstasche, und setzte mich aufs Sofa, um noch einmal über meinen Text zu schauen. Ein Techniker, der einige Scheinwerfer herumrückte, verscheuchte mich aber schnell wieder von dort, so dass ich mich schließlich in einer Ecke an die Wand lehnen musste.
Aber auch hier fand ich kaum Muße, denn Kitty und Jaqueline, letztere plötzlich wieder in Jeans und Top (sie schien sogar ausnahmsweise einen BH zu tragen), schlossen sich mir an, und als um uns herum allmählich die aufwendige, gut geölte Porno-Maschinerie in Gang kam, bei der alle Beteiligten bis auf mich genau wussten, was sie taten, fühlte ich eine kribbelige Erregung in mir aufsteigen, die fast der vor meinem Casting gleich kam.
Das sah man mir wohl auch sofort an. “Dein erstes mal als echter Schauspieler, was?” Jaqueline guckte verständnisvoll. “Puh, das ist hart!”
Ich hatte mittlerweile eingesehen, dass so kurz vor dem Ernstfall weiter zu lernen zwecklos war, und mit, wie mir nun zum ersten mal auffiel, leicht zittrigen Händen, faltete ich das Papier wieder zusammen. “Das ich das Ficken vor der Kamera hinkriege, das glaube ich mittlerweile schon, aber mit richtigem Drehbuch… das ist doch gleich wieder was anderes.”
“Keine Sorge, Nick ist total verständnisvoll!” Meine blonde Pornofreundin warf ihm schon wieder einen schmachtenden Blick zu, und auf einmal musste ich, trotz allem, grinsen. Ich erinnerte mich noch gut, wie begeistert Jaqueline gewesen war, als sie mir zum ersten von Nick Viktor erzählt hatte, und wie enttäuscht, dass er selbst nicht mehr als Drehpartner zur Verfügung stand.
“Du hast also schon mit ihm gearbeitet, oder? Ohne Sex, meine ich jetzt…”
Doch Jaqueline schien mir plötzlich gar nicht mehr zuzuhören, so dass Kitty an ihrer Stelle antworten musste. “Ja, hat sie. Schon mehrmals, und heute auch. Am Morgen, mit Becky und Heiner, da habe ich gefilmt. Nick hat bei ihrer Szene mit Chris Regie geführt, und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie sich ihre beste Leistung für ihn aufgehoben hat.”
“Oh, er war großartig!” Jaqueline seufzte traumverloren, und weder konnte man erkennen, ob dies eine direkte Reaktion auf Kittys Worte war, noch ob sie von ihrem Regisseur oder ihrem Drehpartner redete. “Leute, ich würde bezahlen für eine Szene mit ihm, ganz ehrlich!”
“Nur leider ist er verheiratet.”, fügte Kitty trocken hinzu, und ergänzte dann im geduldigen Erklärungston, so als würde sie mit einem Kind sprechen: “Du weißt schon, richtig verheiratet. Mit ehelicher Treue und so…”
Jaqueline seufzte erneut, diesmal komisch übertrieben. “Warum nur…?!”
Ich verstand natürlich auch nicht wirklich, wie ein Mann ein Leben voller allerschärfstem Sex mit unzähligen willigen Frauen einfach hinter sich lassen konnte, um nur noch für eine Frau da zu sein, und dann, zu allem Überfluss, weiter beruflich mit all den geilen Weibern zu arbeiten, die er früher wahrscheinlich um den Verstand gefickt hatte. “Vielleicht hatte er es satt, am Set immer so lange zu warten…”, philosophierte ich. Doch irgendwo in mir lebte immer noch ein kleiner Romantiker. “Sie muss wohl was ganz besonderes ein.”, setzte ich darum hinzu.
“Ach Quatsch!” Jaqueline kam einfach nicht darüber hinweg. “Ich bin auch was ganz besonderes! Was also hat diese Schlampe bloß, was ich nicht habe!?”
Nach Kittys gezwungen regungslosem Gesicht zu urteilen, war ihr Jaquelines Bedauern gut bekannt. “Nicks Frau ist Kinderärztin und diplomierte Tauchlehrerin, Tochter einer portugiesischen Mutter und eines chinesischen Vaters, sie sieht aus wie ein Topmodel, hat einen schwarzen Gürtel in Taekwondo, und in ihrer Freizeit rettet sie wahlweise den Regenwald oder niedliche kleine, heimatlose Hundewelpen.”
Jaqueline verzog säuerlich das Gesicht. “Okay, okay, ich hab´s kapiert! Mein Gott, wie ich sie hasse!”
“Außerdem…”, mit plötzlich grausamen Lächeln setzte Kitty zum finalen Schlag an, “… vögeln die beiden täglich morgens, abends, die halbe Nacht hindurch und außerdem auch in der Mittagspause wie ein Pärchen schwer verliebter und akrobatisch hochbegabter Seeotter auf Speed… zumindest wenn die Gerüchte in dieser Hinsicht nur zur Hälfte war sind!”
Das Opfer ihres gnadenlosen Vortrags stampfte wütend mit dem Fuß auf. “Ja, ja, schon gut! Ich sag ja gar nichts mehr…”

Gerne wäre ich Jaqueline irgendwie zur Seite gesprungen, doch bevor ich selbst noch etwas sagen konnte, trat endlich Cassandra ins Zimmer. Und was für eine strahlende Erscheinung sie doch war! Es war, als hätte jemand den Lichtschalter betätigt. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum, und auch mir blieb erst mal die Spucke weg. Das Warten hatte sich gelohnt!
Cassandra Concorde, die vielerfahrene Porno-Königin, trug ein schwarzes, rückenfreies Abendkleid von der Sorte, wie man es manchmal in Filmen sah, von der man aber nicht glauben konnte, dass so etwas in der Realität wirklich existieren konnte. Der Ausschnitt ging praktisch hinab bis zum Bauchnabel, und nur zwei hinter ihrem Nacken zusammengehaltene, dünne Stoffstreifen bedeckten ihre prallen Kugelbrüste, bei deren reinem Anblick es mir schon eng in der Hose wurde. Der Saum ihres Kleides reichte fast bis zum Boden, an der Seite war es jedoch bis zur Hüfte hinauf geschlitzt, so dass man bei jedem ihrer Schritte einen Blick auf ihre langen, schlanken Beine erhaschen konnte, deren edle Form von spektakulären, teuer aussehenden High Heels noch weiter hervorgehoben wurde.
Sie war dezent, aber sehr sexy geschminkt, und das volle braune Haar strömte ihr in freien Wellen weit den Rücken hinab. Ein Paar Ohringe und eine Halskette rundeten das Bild ab, nachdem sie das Idealbild einer wunderschönen, weltgewandten und erfahrenen Frau war. Nick ließ es sich nicht nehmen ihr die Hand zu küssen, und Kitty stupfte mich in die Rippen, während ich selbst noch mit offenem Mund hinstarrte. “Na, ist das was für dich?”
Ich nickte nur. Geil oder nicht, plötzlich begann ich mich immer unbedeutender zu fühlen. Mein Blick schweifte von Cassandra weg über die versammelte Mannschaft und die aufgebaute Technik, und mir wurde mehr und mehr klar, dass nicht nur Nick Viktors filmischer Stil, sondern auch seine ganze Arbeitsweise eine andere war, als der Guerilla-Porno, den Kitty zu bevorzugen schien. War ich wirklich der richtige Mann für diese Art Film?
“Hey, wird schon!” Kitty Stimme klang plötzlich ganz anders, und in ihrem Gesicht sah ich, zum ersten mal an diesem Tag, so etwas wie echte Wärme für mich. Sie spürte wohl, wie aufgeregt ich war, und nun wieder ganz Mentorin tat sie ihr Möglichstes, mich zu beruhigen. Ich nickte erneut, und versuchte mich geistig wie körperlich zu sortieren. Ganz bestimmt wollte ich sie nicht enttäuschen!

In der folgenden Szene sollte ich einen Pizza-Boten spielen, der von der vernachlässigten Ehefrau Cassandra verführt wurde. Irgendjemand reichte mir deshalb ein rotes Polohemd mit Namenssc***d, und stellte einen leeren Pizzakarton neben mir ab. Wie in Trance streifte ich das Hemd über, plötzlich, und gegen jede Logik, erstaunt wie schnell plötzlich alles ging. Die Crew war auf ihren Positionen, die Scheinwerfer waren eingeschaltet, es begann also ernst zu werden.
“Okay, dass hier ist eine Standardsituation: Einsame Ehefrau vernascht jungen Typen.” Nick ging mit uns beiden noch einmal die Szene durch, und ich bemühte mich ihm gegenüber so ernsthaft und konzentriert wie möglich zu wirken, obwohl sich in meinem Kopf nach wie vor der selbe pulsierende, schwüle Wirbel auszubreiten versuchte, der bereits so verwirrend in meinem Unterleib tobte.
Cassandra stand jetzt direkt neben mir, und wirkte tatsächlich völlig gelassen, während sie den Erläuterungen des Regisseurs lauschte. Sie hatte das alles schon so oft getan! Von ihr schien mit jedem Atemzug eine erotische Sicherheit und Ruhe auszugehen, die ich nur mit hibbeliger Aufgeregtheit beantworten konnte, und als sie mich leicht am Arm berührte, spürte ich ihre Erregung mehr in Form einer angenehmen, erwartungsvollen Wärme, denn als Nervosität. Das fühlte sich so gut an, und war genau das, was ich jetzt brauchte. “Und, bereit?”, fragte sie mich, und auf ihren schönen Zügen lag fast mütterliche Zuneigung, gemischt mit der winzigsten Spur eines geilen Funkelns tief in ihren großen, veilchenblauen Augen.
Ich atmete tief durch und versuchte ein mannhaftes Nicken zu Stande zu bringen. “Oh ja, ich bin bereit! Bereiter geht es gar nicht!”
“Schön zu hören.” Sie drückte meine Hand, und rückte etwas dichter an mich heran, so dass ich ihren mit Sex aufgeladenen Körper jetzt beruhigend an meiner Seite spürte. “Du darfst mich heute in den Po ficken!”, sagte sie dann, und legte meine Hand auf ihrer Hüfte ab.
Irgendwie war mir das entfernt bewusst gewesen, doch als sich diese Tatsache nun zurück in mein Gedächtnis schoss, entrang sich mir ein leichtes Keuchen, während in meiner Hose ein monumentaler Ständer nach Freiheit und Analsex drängte. Und plötzlich riss der Nebel und alles schien ganz klar zu sein: Verdammt noch mal, wäre doch gelacht, wenn ich diese Szene nicht herunterreißen und die Bude rocken würde! Ich war der Pornodarsteller Alex Speermann, eine geile Sau, potent genug für die besten Ärsche, die sich mir nur anboten! Meine Atmung wurde mit einem Schlag ruhiger. Der Sex konnte kommen. Wenn es doch nur endlich los ginge!

Und dann ging es tatsächlich los. Das Chaos am Set begann Ordnung anzunehmen, alle begaben sich auf ihre Positionen, und schließlich liefen die Kameras.
“Und bitte!”
Ich hatte meinen Ständer mittlerweile wieder soweit unter Kontrolle, dass ich zumindest gerade gehen konnte, und trat ein wenig verschüchtert in den Raum, einen Pizzakarton in Händen. Bei meinem ersten Versuch stolperte ich jedoch gleich über das “Guten Tag”, und musste somit erleben, wie die Szene unter allgemeinem Gelächter abgebrochen wurde.
Das war natürlich ein peinlicher Moment, doch ich schluckte meinen Ärger herunter, und beim zweiten Versuch ging es besser. “Ich äh…, die Tür war offen, und… haben sie das hier bestellt?” Cassandra, die mit übereinander geschlagenen Beinen auf der Couch saß, nein, besser gesagt thronte, sah so fantastisch aus, dass ein bisschen Gestotter durchaus zur Rolle zu passen schien, und der unbeeindruckt-abwägende Blick, den sie mir zugestand, hätte auch gestandenere Männer zum Schwitzen gebracht.
“Ich habe keinen Hunger…”, sagte sie im leicht gelangweilten Ton und spielte geistesabwesend mit dem Weinglas in ihrer Hand.
“Oh…” Eine kurze Pause, ganz wie vorgesehen. “Dann äh, soll ich sie hier abstellen?”
Sie senkte den Blick zu Boden. “Machen sie damit, was sie wollen!”
Ich zuckte ein wenig hilflos die Schultern und stellte den Karton auf den Tisch. “Und, äh… wer zahlt das jetzt?”
Sie hob den Blick wieder und sah mir direkt in die Augen, während in ihr allmählich ein gewisses Interesse zu erwachen schien. “So, sie wollen also bezahlt werden…” Wie nachdenklich legte sie einen Finger an die Lippen und zögerte einen Moment, bevor sie ihre Entscheidung traf.
“Vielleicht könnten sie ja doch etwas für mich tun.”, sagte sie dann, jetzt mit großer Bestimmtheit in der erregend-rauchigen, verheißungsvollen Stimme, “Ich verspreche ihnen, es wird sich für sie lohnen.” Sie stand auf, und als sie mit grazilen Schritten und wippenden Brüsten zu mir hinüberkam, wäre ich fast ein Stück vor ihr zurückgewichen. “Es gibt da nämlich ein anderes Bedürfnis, dass ich verspüre…”
Getreu meine Rolle glotzte ich bloß, als sie das Weinglas an ihre lasziven roten Lippen führte und daran nippte. “Wollen sie vielleicht einen Schluck?”, fragte sie, und in gespielter Sprachlosigkeit schüttelte ich den Kopf.
Sie legte mir die Hand auf die Schulter und führte mich sanft zur Couch. “Leisten sie mir doch bitte etwas Gesellschaft. Ich fühle mich so einsam! Heute ist unser Hochzeitstag, wissen sie, aber mein Ehemann… Er hat andere Interessen als mich”, sie seufzte tief.
Ich war empört. “Das… das ist aber eine wirkliche Schande!”
Ein weiterer Seufzer, und als sie sich mir nun zuwandte, standen wir praktisch Brust an Brüste. “Er fickt seine Sekretärin, wissen sie?” Sie klang plötzlich todtraurig und voller Verachtung. “Er schluckt Viagra, um seinen kleinen Schwanz in diese billige Schlampe stecken zu können. Und dabei warte ich hier nur darauf, dass jemand kommt, der sich um mich kümmert!”
“…kümmert?” Mein Blick fiel hinab in ihr episches Décolleté, und, verloren im tiefen Tal ihrer teuren Luxustitten, konnte ich mich plötzlich kaum noch zurückhalten. Doch noch war es nicht soweit…
“Muss ich denn noch deutlicher werden?” Mit einer leicht ungeduldigen Kopfbewegung griff sie hinter ihren Hals und löste den Verschluss des Kleides, so dass der sanfte Hauch von Stoff, der ihre Brüste verhüllte, hinabfiel.
Vor meinen Augen schien sich das wie in Zeitlupe abzuspielen, und ich schluckte mit staubtrockener Kehle, als sie mir ihre Pracht nun vollständig offenbarte. Irgend ein Schönheitschirurg verdiente dafür den verdammten Nobelpreis, und gleich würden sie ganz mir gehören!
Heimlich jubilierte ich, dass der schwierigste Teil der Szene nun geschafft war und das Vergnügen begann. In mir stieg die echte, ungespielte und bislang mühsam zurückgehaltene Geilheit auf, und in meinen Händen juckte es, endlich richtig zupacken zu dürfen.
Doch Cassandra war mir, wie schon bei meinem Casting, immer einen Schritt voraus. Mit sicherem, sanften und unnachgiebigen Griff fasste sie mir ins Genick und drückte mich hinab in ihren Busen. Ich wehrte mich nicht, und mit glücklichem Aufgrunzen versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren prallen Möpsen. Meine Hände umschlangen ihren rassigen Leib, um sie fest an mich zu ziehen, und mein Ständer drohte sich mit Macht durch meine Hose ins Freie zu bohren, da hörte ich plötzlich Nicks Stimme.
“Cut! Sorry, aber wir haben da einen Lichtreflex in der großen Glasscheibe! Tut mir leid, Leute aber wir müssen das Ende des Dialogs noch mal machen.”
Das konnte doch nicht wahr sein! Es war, als wäre ich mit vollem Schub gegen eine Wand gelaufen. Ungläubig um mich schauend erhob ich mich aus Cassandras Titten, doch meine Kollegin lachte nur und wuschelte mir durchs Haar. “Nimm´s locker, Tiger, so was kommt vor!”
Damit mochte sie recht haben, es war dennoch eine schöne Scheiße. Während das Problem behoben wurde, versuchte ich meine pochende Erektion irgendwie in eine bequemere Position zu rücken, und hörte plötzlich Jaqueline, unsichtbar irgendwo hinter einem grellen Scheinwerfer, vernehmlich kichern. “Ich befürchte, ihr habt da gleich einen ziemlichen Anschlussfehler… in seiner Hose!”
Nicks Antwort kam prompt. “Tja, da werden wir eben nur oberhalb der Gürtellinie filmen… Zumindest bis zu dem Punkt, an dem wir seinen Ständer brauchen.”

Es zeigte sich, dass es nur eine Minute dauerte, die Sache mit dem Licht zu regeln, doch Cassandra benötigte deutlich länger, um ihr spektakuläres Kleid zu richten. Schließlich musste ihr Nick zu Hilfe kommen (ich befürchte, ich wäre mit diesem speziellem Exemplar weiblicher Abendbekleidung auch etwas überfordert gewesen), und Cassandra ließ es sich nicht nehmen, genießerisch den Kopf zurück zu legen, als seine geschickten Hände über ihre Schultern und in ihren Nacken glitten. “Hm, wie in den alten Zeiten!”, schnurrte sie, doch Nick lächelte nur gallant. Er widerstand beispielhaft jeder Versuchung sie noch irgendwo anders anzufassen, zum Beispiel an ihrem runden Po, den sie fast überdeutlich an ihm zu reiben versuchte. Ich hätte mich an seiner Stelle sicherlich nicht so zurückhalten können!

Dann begannen wir von neuem. “Okay, also noch mal alles ab eurem Gang zur Couch… Und bitte!”
Diesmal ging alles glatt, und dann, nachdem wir die Klippen des Textes umschifft und sie ihre Brüste erneut für mich entblößt hatte, konnten wir endlich “richtig” zur Sache kommen. Wir knutschten mit fliegenden Zungen wie verliebte Teenager, meine Hände an ihrem geilen Arsch, und schon bald wanderten meine Lippen ihren Hals hinab zu ihren prallen Möpsen, deren weibliche Anziehungskraft, Silikon hin oder her, einfach nur enorm war, und zwischen denen ich mit Freude ein zweites mal mein Gesicht vergrub.
Irgendwann zog mich Cassandra aus ihrem herrlichen Tittental hervor, und wir küssten uns erneut. Dann streifte sie mir das Hemd über den Kopf und fuhr mit den Fingerspitzen zärtlich über meine nackte Brust. “Ich glaube, sie sind genau der richtige, für das, was ich im Sinn habe!”, gurrte sie, während sie mir herzhaft an die Eier griff. “Jung und willig, und… oh! …schon so hart!”
Nick deutete uns an, wo er uns haben wollte, und prompt drückte meine Partnerin mich herab in einen der Sessel. Während ich mir ungeduldig die Hosen herunterzog, streifte sie ihr Kleid ganz herab und präsentierte sich mir nur in High Heels und einem praktisch durchsichtigen, schwarzen Spitzenslip. Zum wer weiß wievielten Male ging mir durch den Kopf, was sie doch für einen fantastischen Körper hatte. Unter dem perfekten, cremefarbenem Samtton ihrer Haut sah man bei jeder ihrer Bewegungen ganz leicht das Spiel ihrer geschmeidigen Raubkatzen-Muskeln, und ihre dicken Prallmöpse hingen über mir wie ein verdorbenes Versprechen.
Kein Wunder also, dass mein zu Maximal-Ausmaßen aufgepumpter Schwanz schon jetzt starten wollte wie eine Rakete. Als sich meine Drehpartnerin von der Seite über mich beugte und ich auch nur den leisesten Hauch ihres Atems an meinem Geschlecht spürte, ächzte ich schon voller Vorfreude auf. In der nächsten Sekunde umfasste die erfahrene Frau mit einer Hand meine Hoden, um mit der anderen gefühlvoll meinen Schaft zu wichsen.
“Junger Mann, sie sind hart wie Stahl!”, sagte die reife Sexgöttin anerkennend, und machte dabei große Augen wie ein überraschtes Schulmädchen, “Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Mann jemals eine solche Erektion gehabt hätte!” Sie drückte leicht zu, und ich japste auf. “Und ihre Eier… mmmhm… Wie ein Zuchtstier!”
Kaum hatte sie das gesagt, schloss sie ihre prallen Lippen um die Spitze meines Schwanzes und begann zu blasen, dabei weiterhin mit ihren abgründigen, geradezu hypnotischen Augen zu mir aufsehend.
In der beruhigenden Gewissheit mich in den Händen (und im Mund) einer echten Könnerin zu befinden, ließ ich den Kopf dankbar auf die Sessellehne zurücksinken. Endlich war ich im lange ersehnten Blowjob-Himmel! Wie ich mich nur zu gut erinnerte, waren Cassandras Blowjobs extra feucht, und auch dieses mal machte da keine Ausnahme, so dass mir ihr warmer Speichel schon bald in schieren Mengen an der Latte herab auf die Eier lief. Sie brachte das Kunststück fertig, beim Saugen und Lutschen zu schlürfen und zu schlabbern wie ein kleines Ferkel und gleichzeitig absolut elegant und kontrolliert zu wirken. Dazu kam, dass sie Tricks kannte, die nur wenige beherrschten, wie zum Beispiel die genau berechnete, leichte Drehung des Handgelenks beim Wichsen, die Art, wie sie ganz leicht die Zähne an genau der richtigen Stelle einsetzte, oder die wie geschmolzenes Gold in mein Rückenmark fließende Sensation, als sie mit einem einzelnen, rotlackierten langen Fingernagel an der Unterseite meines Schwanzes und meiner Hoden entlangfuhr.
Ich selbst hielt meine tierischen Fickinstinkte unterdessen mit einiger Mühe zurück, um einfach nur zu genießen, und als es mir doch einmal im Arm zuckte, um ihr in die Haare zu greifen, bemerkte Nick das sofort und schritt ein. “Lass deine Hände erst noch mal aus dem Spiel!”, kam es von ihm, “Sie muss dich erst noch ein bisschen locken!”
Und tatsächlich, keine Minute später hielt Cassandra in ihrem himmlischen Tun inne. “Sie sind ein wenig zurückhaltend…”, sagte sie, mit leichter Enttäuschung in der Stimme. “Gefällt ihnen nicht, was ich ich hier mache?”
Ich ächzte hilflos. “Doch, aber sie sind so… sie sind so… perfekt!”
“Wie süß von ihnen, das zu sagen!” Sie quittierte meine atemlosen Erklärungsversuche mit einem Lächeln. “Doch ich bin auch nur eine Frau… Sehen sie!” Sie erhob sich und streifte in einer flüssigen Bewegung ihren Slip herab, so dass ich nun aber auch wirklich alles sehen konnte. Dann sank sie mir gegenüber auf die Couch, spreizte die langen Tänzerinnen-Beine und winkte mich heran. “Wollen sie mal probieren, mein Lieber?”
Und wie ich wollte! Ich musste einen Moment warten, bis der Kameramann sich neu positioniert hatte, dann stürzte ich mich auf ihre bis auf einen schmalen Streifen feiner dunkler Haare frei rasierte, saftig-einladende Scham, um sie zu lecken. Ich schob meine gierige Zunge tief in ihre bebende, feuchte Weiblichkeit hinein, und sie biss sich vor Lust auf die Fingerknöchel, als ich ihre fast verschüchtert zwischen perfekt geformten Schamlippen hervorlugende Klitoris zuerst mit einem angefeuchteten Finger und dann auch mit meiner Zunge verwöhnte. Gleichzeitig schob ich ihr zwei weitere Finger so tief es ging in ihren feuchten Fotzentunnel hinein, und die Laute, die ich ihr damit entlockte, schossen mir wie Feuerwerk direkt in die Eier.
Cassandra zog ihre Beine noch etwas weiter zu sich heran. “Schieb mir auch noch einen Finger in den Arsch!”, stöhnte sie, mich plötzlich duzend, und damit für den Moment leicht aus der Rolle fallend. Ich tat ihr natürlich trotzdem den Gefallen, und wurde mit weiteren erregenden Lustquietschern belohnt.

Nachdem genug von meinem Oraleinsatz aufgezeichnet worden war, gab es eine kleine Drehunterbechung. Ich zog mich jetzt Nicks Anweisungen zufolge ganz aus, und während der Regisseur uns kurz die Abfolge der Stellungen erläuterte, wichste ich mir eifrig den Holm, während ich ebenso eifrig zuhörte. Doch dann gelang es mir Kittys Blick aufzufangen, was mich leicht ablenkte. Die junge Pornofilmerin zog ihre berühmte Augenbraue hoch und leckte sich leicht die Lippen, bevor sie mir anerkennend zulächelte. Sie meinte damit entweder meine Leistung als Muschilecker oder meinen geilen, aufgegeilten Schwanz, und ich hatte den Eindruck, dass meine Sexkeule dadurch fast noch mal ein Stück in die Länge wuchs. Mit breitem Grinsen im Gesicht drehte ich mich etwas zu ihr hin, so dass sie auch einen garantiert uneingeschränkten Blick hatte, und rubbelte gleich einen Gang schneller an mir herum.
Es war merkwürdig und gleichzeitig unglaublich erotisch, auf diese Art mit einer Frau zu flirten, zumal im nächsten Moment Cassandra, die Augen nach wie vor auf Nick gerichtet, fast ein wenig geistesabwesend nach meinem Schwanz griff und meine Hand dort mit sanften, warmen Fingern ablöste. Stolz streckte ich mein Becken etwas vor und machte eine einladende, allerdings nicht ganz ernst gemeinte Handbewegung zu Kitty, die daraufhin lachen musste. Jaqueline, die neben ihr stand, giggelte ebenfalls, bevor sie mit einer Hand vor dem Mund und der Zunge in der Backentasche übertrieben Fellatio simulierte.

Dann ging der Dreh weiter. Wir setzten mit dem ersten Eindringen neu an, und ich hoffte, durch mein kleines Intermezzo nicht zu viel von Nicks Erläuterungen verpasst zu haben. Cassandra war wieder zurück auf dem Sofa, mit weit gespreizten Beine, die ich, nach dem ich meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch eingeführt hatte, ergriff. Ich genoss ihre Erregung ebenso wie die Kraft und Gewandtheit ihres schönen, geschmeidigen Leibes, als ich mit Nachdruck in sie hineinzustoßen begann. Dabei griff ich ihr immer wieder an die Titten oder küsste sie hier und da. Zwischendrin konnte ich nicht anders als mich einmal kurz aus ihr herauszuziehen und sie auch dort unten, am duftenden Eingang ihrer weiblichen Macht und Herrlichkeit, zu küssen. Nicht etwa, weil ich es, wie beim Casting, nicht mehr hätte aushalten können, sondern ganz einfach, weil ich es so wollte.
Ich rammelte weiter, und schnell kam ich so richtig in Fahrt. Das Gefühl, vor so vielen aufmerksamen Augen zu ficken, darunter denen mehrerer von mir begehrter Frauen, war immer noch so geil wie beim ersten mal, auch wenn zum Beispiel Jaquelines Blick vor allem an unserem Regisseur zu kleben schien. Dieser schien unterdessen zu jeder Zeit absolut alles unter Kontrolle zu haben, und einmal mehr fiel mir auf, wie professionell hier alles zuging. Es war ähnlich wie bei Uwe in meiner ersten “echten” Szene mit Jaqueline, wobei die Atmosphäre hier jedoch deutlich entspannter war. Nick Viktor wurde nie laut, und der Umgangston im Team war respektvoll und kameradschaftlich, selbst dann, wenn er einmal nicht hundertprozentig zufrieden war.
“Versuch mal ein bisschen offener zu sein, so dass die Kamera mehr sieht!” Ich brauchte eine Sekunde um zu verstehen, was er damit von mir wollte, doch dann drehte ich mich beim Stoßen leicht nach Außen, so dass der Kameramann, der jetzt dicht bei uns stand, direkt an meinen in Cassandra einfahrenden Schweif heranzoomen konnte. “Ja, so ist es gut! Den linken Fuß noch ein kleines Stück zurück… Cassandra, schön wie du da an deinem Kitzler rumspielst! Kannst du deine Beine für uns noch ein wenig weiter spreizen? Und, Alex, jetzt fass ihr mal leicht unters Kinn… Nicht so als wolltest du sie erwürgen, aber schon so… Ja, genau, du verstehst mich!”
Grinsend machte ich immer weiter, erfüllt von Stolz, Glück und Geilheit. An diesem Set konnte ich also tatsächlich etwas lernen! Doch schon bald nahm mich die Situation zu sehr gefangen, um weiter über sie reflektieren zu können.
“Ficken sie mich hart, junger Mann!”, brachte Cassandra keuchend hervor. “Ficken sie mich, wie mein Mann mich noch nie gefickt hat!”
“Oh, sie sind so wunderschön!”, stöhnte ich, und wie recht ich damit hatte. Immer mehr vertiefte ich mich in den Anblick von Cassandras Körper, der sich wild unter meiner Liebe wand, und den süßen Gefühlen, die mit jeder Bewegung durch meinen Schwanz und meinen ganzen, angespannt pumpenden Körper hinauf in mein (und auch ihr) Gehirn gejagt wurden. Ich nahm die Geräusche und den Geruch von Cassandras Erregung tief in mich auf, und spürte, wie unsere Bewegungen einen sicher ineinander greifenden Einklang erreichten, der uns zu einer vereint tätigen, gut geschmierten, dem Publikum spektakuläre Action bietenden Pornofabrik machte.
Nach einer Weile wechselten wir auf Regieanweisung zur umgekehrten Reiterstellung, in der Cassandra nun ihrerseits zeigen konnte, was sie alles drauf hatte. Sie ritt in wechselnder Geschwindigkeit, mich mit den trainierten Muskeln ihrer Scham feste umfassend und dabei der Kamera ebenso optimale Bilder wie mir den optimalen Genuss liefernd. Obwohl sie immer mehr in Hitze geriet, zeigte sie, nur leicht von meinen Händen gestützt, keinerlei Anzeichen müde zu werden. Manchmal bewegte sich ihr pervers knackiger Geilarsch so schnell auf mir, dass sie fast zu verschwimmen schien, dann fickte sich mich wieder mit zeitlupenhaft rollenden Hüften, und jedes mal wusste sie ganz genau, was sie da tat.
“Gefällt ihnen, was ich hier mache? Finden sie mich schön? Finden sich mich geil?”
Ich konnte jede ihrer Fragen nur bejahen. “Oh Gott, sie ziehen mir ja den Saft aus den Eiern!”, röchelte ich mit jubilierendem Schwanz, und sie jaunzte dankbar.
Unter dieser heißblütigen Klassefrau als Mann zu bestehen, war nicht immer ganz einfach, doch mittlerweile hatte ich zweifellos den Dreh raus. Ich hielt meinen Schwanz mörderhart und ließ mich mitreißen, ohne jemals die Kontrolle zu verlieren, so dass ich eine beachtliche Pornodarstellung lieferte, und uns erst eine Reihe von Geräuschen im Hausflur zu einer weiteren kurzen Unterbrechung zwang.

Es war das zweite Team und die Darsteller von oben, die sozusagen in den Feierabend gingen, und da Nick schließlich “Cut” rief, wurde die Gelegenheit genutzt, um allgemein “Auf Wiedersehen” zu sagen. Tina trat sogar ins Zimmer und kam zu uns hinüber, um Cassandra, die immer noch auf meinem Schwanz saß, zum Abschied zu umarmen.
Als sie sich uns näherte, schien es mir sogar noch ein bisschen heißer zu werden, als mir nach all dem Geficke sowieso schon war. Ich sah die schnittige Porno-Blondine nun zum ersten mal in Alltagsklamotten, und ich war nicht überrascht, dass sie auch im Privaten ihre Schlampenhaftigkeit gerne durch ihren Look unterstrich. Ihr Make-up war so perfekt wie das eines extrem teuren Call-Girls, das lange, goldblonde Haar trug sie offen, und durch ihre knallenge weiße Hose hindurch sah man praktisch den Abdruck ihres knappen Slips. Ebenso bot ihre Bluse oben einen erstaunlichen Einblick, der jedem unvorbereiteten Mann die Augen aus dem Kopf gezogen hätte. Ich hatte das Glück, einen kurzen, aber sehr inspirierenden Eindruck zu erhaschen, als sie sich vorbeugte, um die andere nackte Luxusbraut auf meinem Schoß leicht zu drücken.
“Viel Spaß noch!”, sagte sie zu Cassandra, bevor sie mir einen kurzen Blick zuwarf. “Mhm, ein neuer!”, schnurrte sie, bevor sie sich mit wackelndem Arsch zum Gehen umwandte, und mit einem kleinen Stich wurde mir klar, dass sie vergessen hatte, dass wir uns am Tage meines Castings schon einmal direkt begegnet waren. Zugegeben, es war nur das äußerst kurzes Treffen eines echten Porno-Stars mit einem glupschäugigen, stotternden Anfänger gewesen, der sein unglaubliches Glück noch gar nicht fassen konnte, seinem Idol persönlich gegenüber zu stehen. Außerdem hatte sie in der Zwischenzeit wahrscheinlich mit einem Dutzend professioneller, riesenschwänziger Meister-Stechern gefickt. Aber dennoch…
Allerdings war ich Augenblick nicht in der Position, um mich ihr wieder ins Gedächtnis bringen zu können, und so verschwand die von mir so verehrte Tina Tits durch die Tür, ohne dass sie auch nur noch mal meinen Namen gehört hatte. Das war schade, aber ich schwor mir ein weiteres mal, uns dafür eines Tages besonders eindrücklich miteinander bekannt zu machen.
Doch meine Gedanken wanderten schnell weiter, denn Tina war nicht die einzige, die sich auf den Heimweg machte. “Ja, ich muss auch los!”, kam es von Jaqueline, die entschuldigend in die Runde blickte, und gar nicht zu wissen schien, wem sie zum Abschied zuerst auf die Wange küssen sollte. “Ich hätte ja gerne noch den Arschfick und das Ende gesehen, aber heute Abend ist wieder Webcam-Zeit, und ich kann meine Fans nicht warten lassen.”
Sie ließ es sich dennoch nicht nehmen zu mir zu kommen und mir einen dicken Knutscher auf den Mund zu geben, was schon ein wenig merkwürdig war, da Cassandra sich immer noch leicht auf mir bewegte. Und dann ging auch sie, doch war ich noch lange nicht in Gefahr zu vereinsamen, denn jetzt sah ich, dass Tamara zu uns gestoßen war, und neben Kitty an der Wand lehnte, um leise mit ihr zu tuscheln.

Schließlich war wieder Ruhe eingekehrt, und wir setzten die Szene fort.
“Geht noch mal kurz zum Blasen über.”, wies uns Nick an, und ich war natürlich sofort dabei. Leicht breitbeinig stellte ich mich für die Kamera in Positur, während sich Cassandra vor mir auf den Teppich kniete und geschickt nach meiner wippenden Stange schnappte.
Anders als in der ersten, relativ gemäßigten Blowjob-Runde, ging es jetzt heftiger zur Sache. Während ich meiner Kollegin derb ins Haar griff, ließ sie dieses mal ihre Hände ganz außen vor. Anstatt mir damit an Schaft oder Eier zu gehen, verschränkte sie sie hinter dem Rücken und hielt Augenkontakt, während sie ihren Kopf auf meine Härte schob, und ich sie zuerst leicht, dann immer kräftiger, ins Maul fickte. Zwischendrin ließ ich noch einmal davon ab, um sie an meinen Eiern lecken zu lassen. Sie nahm sie abwechselnd in den Mund und umspielte sie mit sanfter, geschickter Zunge dermaßen meisterhaft, dass mir sehr schnell die Tränen in die Augen stiegen.
Apropos tränende Augen. Die Szene war nun fortgeschritten genug, dass ich auch noch einmal ihre fantastischen Deepthroat-Fähigkeiten erleben durfte, was mich vor Vergnügen fast zum Jaulen brachte. “Ihr Mann hat eine so geile Schlampe wie sie gar nicht verdient!”, lobte ich sie, während ich sie gespielt brutal ganz auf meinen Rachenstopfer zog, so dass sie nur noch hilflos röcheln konnte. Als ich sie dann freiließ, schäumte ihr der Rotz regelrecht aus dem Mund hervor, und sie sah so flehend zu mir auf, dass ich mich gleich noch mal kraftvoll ihre Kehle hinab rammte.

Nun war Doggy-Style angesagt. Cassandra, nun ganz devot, begab sich vor mir auf alle viere, erwartungsvoll über die Schulter blickend, und als ich ihren Arsch so vor mir sah, hätte ich am liebsten gleich einmal quer drüber abgespritzt. Dieses Teil war einfach nur endgeil! Doch schließlich war ich nicht (nur) zum Vergnügen hier.
“Ich werde sie so ficken, dass ihrem Mann vor Schreck die Eier abfallen würden, wenn er uns sehen könnte!” Mit diesem Versprechen drang ich ein und legte gleich ordentlich los, doch unserem Regisseur reichte das anscheinend noch nicht. “Jetzt mach noch mal richtig Dampf, Alex! Der letzte Angriff vor der Halbzeit!” Nick klatschte in die Hände um mir den Takt vorzugeben. Zuvor hatte mir noch nie jemand Anweisung gegeben, wie schnell genau ich zustoßen sollte, aber es gab schließlich für alles ein erstes mal, und anscheinend kam das, was ich tat, gut an. “Ja, sehr gut, ihr habt gerade ´ne richtig geile Energie! Macht weiter so!”
Ich knallte sie nun so hart, dass meine Muskeln protestierten, so hart, dass ich sie fast vom Sofa gestoßen hätte, und sie ließ es gerne mit sich geschehen. Dann kam sie, laut und wild, mit einem Fauchen wie eine Tigerin und einem wahren Erdbeben in ihren unteren Körperregionen, so dass ich mich anstrengen musste, um nicht auf der Stelle abgemolken zu werden.
“Oh Gott, dass ist so geeeeiiiiillll!”, schrie sie, völlig in der Flutwelle der Lust überwältigt, die ich durch sie hindurch geschossen hatte, dann brach sie zitternd auf der Couch zusammen. Schwer atmend zog ich mich aus ihr zurück, mein Schwanz zuckend und hungrig, neugierig darauf, was als nächstes kommen würde.
Doch eine direkte Steigerung sollte , vorerst, ausbleiben. “Okay Leute, bevor noch jemand ohnmächtig wird, machen wir zehn Minuten Pause,” erklärte Nick, “und dann ab in den Arsch!”

Nicht, dass wir keine Pause gebraucht hätten. Cassandra und ich waren beide schweißüberströmt und mehr als nur ein wenig außer Atem, und dankbar nutzten wie die Gelegenheit, um einen Schluck zu trinken und unsere Energiereserven für den zweiten Teil der Szene aufzufüllen. Irgendjemand riss die Terrassentür auf, um dringend nötige frische Luft in den Raum zu lassen, und Cassandra ging mit einem Bademantel bekleidet nach draußen, um eine Zigarette zu rauchen. Ich ließ mich unterdessen, nackt wie ich war, aufs Sofa fallen, und fand mich schon bald, zu meiner eigenen Erbauung ebenso wie zur Aufrechterhaltung meiner Erektion leicht an meinem Schwanz reibend, zwischen Kitty und Tamara wieder, die mir gerne Gesellschaft leisteten.
“Habt ihr gesehen, wie Cassandra gerade gekommen ist?”, fragte ich, mit, ich hoffe nicht zu übertriebenem, Stolz in der Stimme.
Tamara lachte, und das Blitzen in ihren Augen machte mich gleich noch einen Tick stolzer. “Na das war wohl kaum zu übersehen… oder zu überhören, du Fickmonster!”
Kitty spielte dagegen unbeeindruckt. “Ach, da ist doch nichts dabei! Cassandra ist eben immer sehr enthusiastisch, wenn sie mit einem jungen Kerl zusammen ist.” Sie sah mich an und schien sich an meiner leicht verärgerten Reaktion zu weiden. “Aber trotzdem: Gut gefickt, Großer!”
“Hey, nachdem ich mehr als einen ganzen Tag nicht vor der Kamera war, muss ich mich ja mit Nachdruck zurückmelden, um euch zu zeigen wie sehr mir der Filmsex gefehlt hat!” Ich wichste mittlerweile etwas energischer, als es eigentlich nötig gewesen wäre, ganz einfach, weil das Gefühl es zu tun viel zu geil war, während die beiden süßen Mädels so dicht um mich waren. “Und ihr habt mir auch gefehlt!”
Die beiden jungen Frauen tauschten einen Blick. “Oh je! Du scheinst uns aber trotz der kurzen Zeit ganz gewaltig vermisst zu haben!”, sagte Tamara dann, auch in Bezug auf meine eifrige Arbeit an mir selbst.
Ich nickte. “Klaro! Und es fühlt sich verdammt gut an, wieder hier zu sein!” Wie zur Betonung wedelte ich ein wenig mit meinem Schwanz hin und her. “Hier bei euch kann ich einfach ich selbst sein!”
Kitty lachte leise, während ihre Augen aufmerksam in meinen Schritt gerichtet waren. “Dann ist der brave Alex von Zuhause also nur Fassade?”
Ich zuckte die Schultern und lächelte verschmitzt. “Ich würde eher sagen, er ist nur eine Seite der Medaille!”
Unvermittelt griff mir Tamara an den Schwanz. “Also ich weiß, welche Seite mir besser gefällt!”
An das war doch wieder mal eine angenehme Überraschung! Von irgendwo hatte die dralle Schwarzhaarige plötzlich eine Tube Gleitcreme, und fürsorglich begann sie mir die steife Latte für die anstehende Analszene vorzubereiten, während Kitty uns mit undeutbarem Gesichtsausdruck beobachtete.

Kurz darauf kam Cassandra von draußen zurück und musste lachen, als sie sah wie Tamara bei mir zugange war. “Der Kleine wurde wohl schon wieder ungeduldig, was?”
Ich, der ich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen im Sofa versunken war, zuckte zufrieden die Schultern. “Wichsen ist gut, gewichst zu werden ist besser!”

Unsere kurze Pause stand nun vor ihrem Ende, und obwohl noch einige Stellungen bevorstanden, nutzte Nick die Gelegenheit uns zu erläutern, wie er sich den Abschluss der Szene gedacht hatte: Er selbst würde Cassandra geschmähten Ehemann spielen, der uns überraschte, gerade nachdem ich in ihrem Gesicht zu Ende gekommen war.
“Wir drehen später noch ein paar Gegenshots, wie ich von draußen durch die Scheibe reinspanne, und schneiden das dann zusammen, dass es so aussieht, als würde ich euch direkt beim Akt beobachten. Und jetzt… auf eure Positionen!”

Also, auf ein neues! “Meinem Ehemann erlaube ich grundsätzlich nicht, mich in den Arsch zu ficken,”, eröffnete Cassandra, wieder in Hündchen-Stellung auf der Couch, unser neues Fick-Kapitel, “aber ich denke,” sagte sie dann kokett, “für sie mache ich heute eine Ausnahme!”
Ich spielte freudige Überraschung. “Wow! Das weiß ich zu schätzen!” Und wie ich das zu schätzen wusste! Mit diesem Prachtarsch vor mir und den Augen der Welt auf mir fühlte ich mich wie ein König. Ich zögerte also nicht, meinen dicken, glitschig geschmierten Liebesspeer in ihr enges Loch hineinzudrücken. Sie nahm mich gerne und in voller Länge auf, und schon bald steckte ich bis zum Anschlag darin.
Die Erfahrung, Cassandra in den Arsch zu ficken war neu für mich, denn bei meinem Casting war Anal-Sex nicht vorgekommen. Doch ich muss sagen, dass sie, trotz all ihrer Porno-Jahre, dort genau so eng war, wie irgend eine andere Frau, die ich bisher so genommen hatte. Schon bald gab ich daher mein bestes in ihrem engen Analtunnel, und ich glaube, dass sie es fast ebenso genoss wie ich!
Für eine Weile hörte man nichts anderes, als dass Aufeinanderklatschen unserer lusterhitzten Körper, unser schweres, freudvolles Atem, Cassandras Freudenjauchzen und ein gelegentliches, angestrengtes Keuchen von mir. Dann wollte Nick noch einmal einen Stellungswechsel, der schon wieder etwas neues für mich brachte.
Cassandra legte sich mit dem Rücken auf den Teppich und streckte die Beine in die Höhe. Den Anweisungen unseres Regisseurs folgend griff ich sie mir und bog sie so zurecht, dass ihre Knie neben ihrem Kopf zu liegen kamen und ihr Po einladend in die Luft zeigte. Ihre Beweglichkeit war nur zu bewundern, ebenso wie ihre anhaltende Begeisterung für harten Analsex, und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen kurz mit ihrem zuckenden Anus zu spielen, bevor ich wieder in ihren Hintereingang eindrang.
In dieser Stellung hatte ich noch nie gefickt, aber es begann mir schnell Spaß zu machen. Meine Partnerin zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander, und für die Kamera spielte ich das altbekannte Rein-Raus-Spiel mit ihrem Arschloch, unseren Zuschauern dabei immer wieder Bilder von ihrem weit offen stehenden Hintertürchen schenkend, wenn ich meinen Schwanz mal wieder ganz aus ihr herauszog.

Irgendwann verlor ich jedes Zeitgefühl, und lebte nur noch für die Szene, jeden Stoß und jede Regung in Gesicht, Leib oder Enddarm meiner Partnerin genießend. Ich reagierte nach wie vor prompt auf die Anweisungen, die irgendwo aus dem Off zu mir kamen, doch woher und warum sie kamen, war mir völlig gleichgültig geworden. Doch letztlich war ich nur ein Darsteller in einem Film, und schließlich war Nick Viktor der Ansicht, dass wir Schluss machen sollten. “Okay, Leute, großartig bis hierher! Und jetzt wird´s Zeit für das große Finale!”
Wie aus einem wundervollen Traum erwachend riss ich meinen festgestarrten Blick von meinem immer wieder in Cassandras himmlischen Arsch einfahrenden Penis und ächzte überrascht. “Was, schon?”, fragte ich zu allgemeinem Gelächter, bevor ich mich, mit spürbarem Bedauern, aus ihr zurückzog. Fast wehmütig beobachtete ich wie ihre Rosette mir zum Abschied zuzuwinken schien, bevor sie sich allmählich schloss. Es war wirklich zu schön mit ihr gewesen!
Doch dafür winkte mir nun die finale Belohnung: Abspritzen in das wunderschöne Gesicht der von mir so ausführlich durchgenagelten Weltklasse-MILF! Oh Gott, wie ich meinen Job liebte!

Ein letztes mal gab es eine kurze Drehunterbrechung, die ich dazu nutzte mir den Schwanz mit ein paar Reinigungstüchern abzuwischen, und in der sich Cassandra, trotz des anstrengenden Ritts, den wir beide veranstaltet hatten, sicher und fast damenhaft die Haare zurecht strich. Dann stellte ich mich im richtigen Winkel zur Kamera auf, während die spermageile Schönheit vor mir auf dem Sessel saß, mit beiden Händen zugriff und sich meinen Schwanz in den Mund schob. Nick fragte mich, ob ich allein durch ihre Bemühungen kommen konnte oder mich selbst mit der Hand fertig machen wollte, doch ich war nur zu gerne bereit Cassandra die Ehre zu überlassen. Bis hierhin hatte ich mich immer voll beherrscht und glaubte, mit Recht stolz darauf sein zu können. Mit meinem Einverständnis aber würde es meiner begabten Partnerin problemlos gelingen mich in kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen.
“Sie haben mich so toll gefickt, mein junger Freund, aber nun möchte ich ihre Manneskraft auch schmecken und auf der Haut spüren!”, sagte sie im vornehmen Ton, und ihre Worte, gepaart mit der steinerweichenden Kraft ihrer, großen, tiefblauen Augen (ganz zu schweigen von ihrem Griff und der nun wieder hinzukommenden Mundarbeit) löste jede noch verbliebene Barriere in meinem Innern. Sie verwöhnte mich für vielleicht noch eine oder zwei Minuten, und dann war ich mehr als bereit.
Es entrang sich mir ein tiefes Grunzen, dass von ganz unten aus meiner Magengrube zu kommen schien. “Oh Gott, passen sie auf, mir kommt´s! Ich spritze ab!”
Ich spürte, wie meine Beine zitterten und meine Hände unkontrolliert zuckten, als mir bereits der Saft im Rohr aufstieg und sie dennoch gnadenlos mit Lippen und Hand nach ihrer Belohnung bettelte. Ich hatte das Gefühl, als wollten sich meine Augen einmal ganz in meinem Kopf herumrollen, und als wäre mein Schwanz einen Kilometer lang, wobei ich jeden Millimeter vom Fortschritt der heißen Ladung spüren konnte. Dann, mit einem befreienden, lustvollen Schrei, explodierte ich druckvoll in ihren Mund. Sie entließ meinen in wilden Fontänen sprudelnden Schwanz, und während ihr der erste, gegen ihren Gaumen katapultierte Schwall Sperma über die Unterlippe hervorquoll und am Kinn herabtriefte, molk sie sich die weiteren aus mir hervorschießenden Salven mit genießerischem Gesichtsausdruck quer über ihr Gesicht. Furchtlos hielt sie dabei die Augen offen, die wie durch ein Wunder nichts abbekamen, obwohl ihr einige Spritzer bis weit hinauf ins Haar gingen.
Als der Druck meiner gewohnt großzügigen Ejakulation irgendwann nachließ, rieb sie meine trielende Eichel über ihre vollen, roten Lippen und ihre spermaglänzenden Wangen, dabei ununterbrochen mit dankbarem Blick zu mir aufsehend.
“Das war so geil!”, seufzte ich begeistert, und ich hatte mich immer noch nicht wieder ganz unter Kontrolle, als sie endlich mit geschickter Zunge den letzten Tropfen von meiner Schwanzspitze angelte. Ein dicker Strang meines zähen Samens hing ihr schwer vom Kinn, und als er dann auf ihre bereits ordentlich bekleckerten Kugelbrüste fiel, wurde er schnell von einem neuen, herabglibbernden Spitzbart aus weißer Liebessahne ersetzt.
“So wundervoll bin ich noch nie bespritzt worden!”, schnurrte sie mir zu, während ich leicht auf gummiartigen Beinen schwankte und dabei vermutlich immer noch grinste wie ein Idiot. Dann zwinkerte sie neckisch an meinen Beinen zu Nick hinüber, der getreu des gescripteten Abschlusses für unsere Szene, plötzlich wortlos in der Tür stand und, in der Rolle von Cassandras Ehemann, entsetzt zu uns hinsah.
Während ich immer noch mit leergespritzter Nudel nackt im Raum stand und trotz des in mir tobenden Hochgefühls, versuchte Erschrecken zu spielen, war meine Drehpartnerin die Ruhe selbst. Völlig schamlos in all ihrer spermaverzierten Pracht erhob sie sich vom Boden und stöckelte eleganten Schrittes hinüber zu ihrem “Ehemann”.
“Hallo Schatz, da bist du ja endlich! Du erlaubst doch?” Betont langsam griff sie nach seiner Krawatte und tupfte sich damit sorgfältig ein paar Reste meines Samens von Lippen und Kinn, wobei sie den größten Teil der Schweinerei in ihrem Gesicht und auf ihren Titten jedoch schön für den Blick der Kamera kleben ließ. Dann zog sie seine Brieftasche aus der Innentasche eines Jacketts. Sie kam damit zu mir zurück, öffnete sie und drückte mir ein paar Geldscheine in die Hand. “Hier, junger Mann, für ihre Mühen!”, sie tätschelte mir mütterlich die Wange, “Ich war sehr zufrieden mit ihren Diensten. Wenn sie Zeit haben, dann kommen sie doch morgen Nachmittag noch einmal vorbei, wenn mein Mann im Büro ist! Sie können gerne ein paar ihrer potenten jungen Kollegen mitbringen!”
“Ja, sehr gerne! Auf Wiedersehen!” Ich nickte begeistert, raffte meine Kleider zusammen, und trollte mich, nackt wie ich war, an Nick vorbei in Richtung Flur, wobei ich ihn mit einem schiefen Lächeln und einem ironischen Salutieren bedachte.

Damit war mein Part ausgespielt, und von draußen beobachtete ich nun das Ende der Spielszene. Cassandra warf dem immer noch völlig verdatterten Nick gerade einen verachtungsvollen Blick zu. “Schatz, es macht dir doch hoffentlich nichts aus, heute nacht auf dem Sofa zu schlafen?”
Und dann schritt sie langsam an ihm vorbei aus dem Zimmer, mit nichts bekleidet als mit ihren hochhackigen Schuhen und meinem Sperma auf der Haut, in Haltung und Antlitz stolz wie eine Königin, und die Kamera, mit lüsternem Mannesblick auf ihren wackelnden Hintern fixiert, folgte ihr den ganzen, weiten Weg.

Das war nun endgültig das Ende. “Und Schnitt!”, schallte es durch den Raum. “Die Szene ist im Kasten!”, und mit einem Schlag fiel von allen Beteiligten jede Anspannung ab.
Jetz war die Zeit für allgemeines Lob und Schulterklopfen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich, dampfend vor Sex und Schweiß, auf das Sofa, wo mich zuerst einmal die völlig bekleidete Tamara an ihren wogenden Busen drückte, und mir freudig erregt ins Ohr flüsterte, wie sehr sie das Zusehen genossen hatte. Auch Cassandra kam bald wieder zu uns, den Bademantel über die Schultern gezogen, aber nicht geschlossen, während sie sich mit Papiertaschentüchern meine Liebesgabe von der Haut strich.
“Das hat mal wieder richtig Spaß mit dir gemacht, Alex!”, sagte sie anerkennend zu mir, und ich lächelte, dankbar für diese Worte.
“Tolle Szene, Cass!” Tamara sah zu ihr hinüber. “Wie kriegst du nur so überzeugend Verachtung für eine tollen Typen wie Nick hin?”
Die erfahrene Pornobraut lächelte dünn. “Kein Problem, ich denke einfach an meinen Ex-Mann!”
Kitty, katzenhaft auf einem der Sessel zusammengerollt und gerade in diesem Moment für mich der reizendste Anblick in diesem Zimmer, kräuselte den schön geschwungenen Mund zu einem Lächeln. “Da können wir aber froh sein, dass Uwe bereits nach Hause gegangen ist!”
Cassandra schenkte nun unserem Regisseur einen entschuldigenden Blick. “Tut mir leid, was ich alles fieses über deinen Schwanz gesagt hatte.”, sagte sie, doch Nick zuckte bloß großmütig die Schultern. “Hey, ich habe meinen Schwanz oft genug der Welt gezeigt, um jedem klar zu machen wie groß er wirklich ist!”
“Ja klar,”, es war Tamara, die darauf den ersten Kommentar hatte, “aber das ist schon eine Weile her. Die meisten haben es wahrscheinlich glatt vergessen!”
Ich saß noch eine Weile da, nach wie vor nackt, mein Schwanz, trotz der Anwesenheit von gleich drei heißen Frauen, glücklich erschlafft, und ließ einfach die sexuelle Befriedigung und die gelöste Atmosphäre auf mich wirken. Die Crew verabschiedete sich nun, einer nach dem anderen. Ein paar Leute blieben zurück um aufzuräumen, doch taten sie das eher halbherzig, zumal am nächsten Tag wieder hier gedreht werden würde. Wir alle schienen es plötzlich irrsinnig gemütlich hier zu finden. Nach getaner Arbeit war es nun an der Zeit, ein wenig auszuspannen.
“Und was macht ihr noch so?”, fragte ich schließlich, um ein wenig Konversation zu machen.
“Ich geh auf jeden Fall nach Hause. Ich bin müde.” Kitty, die wirklich ein wenig schläfrig wirkte, zupfte an ihrem Top herum. “Ich bin heute schon von früh an unterwegs gewesen, und gestern hatte ich auch einen anstrengenden Tag. Heute kriege ich nicht mehr viel zu stande.”
Tamara strich sich das volle schwarze Haar aus dem Gesicht und nickte ihrer Mitbewohnerin zu. “Ich fahr mit dir mit. Becky ist schon länger zu Hause, vielleicht hat sie was gekocht.” Sie wandte sich mir zu. “Willst du vielleicht zu uns kommen? Vorausgesetzt, du hättest nichts dagegen heute wirklich nur mit ein paar netten Mädels zu Abend zu essen und zusammen fernzusehen… zumindest erst mal!”
Das Angebot war verlockend, doch, wie es sich allmählich zurück in mein Pornobewusstsein kämpfte, für den heutigen Abend war ich schon belegt. “Sorry, aber ich hab noch ein heißes Date!”, sagte ich daher, und beim Gedanken an Victoria spürte ich schon wieder eine erregende Schwere in meinem Geschlecht. “Ich wollte noch kurz unter die Dusche, und dann geht´s gleich weiter!”
Cassandra zwinkerte. “Zu Schade! Du hättest auch hier bleiben können. Nick wollte sich nachher noch mal die Aufnahmen ansehen, und ich hätte heute auch Zeit, etwas länger zu bleiben! Ich könnte dir oben das Schlafzimmer zeigen.”
Ich bekam bei diesem Angebot rote Ohren, doch da legte mir die ältere Frau schon beruhigend die Hand auf die Schulter. “Kein Problem, das können wir auch gerne noch nachholen. Geh du nur zu deiner Verabredung. Ich wünsch dir viel Spaß!” Sie legte den Kopf zurück und sah zu Nick, der hinter uns leise mit einem Kameramann sprach. “Und wie wär´s mit uns zwei Hübschen?”
Die Antwort des verheirateten Regisseurs war vorhersehbar, wenn auch für mich nach wie vor nicht leicht nachzuvollziehen. “Leider nein, aber ich kann meiner Frau einen schönen Gruß von dir ausrichten!”

Als ich vom Duschen zurückkehrte, verabschiedete ich mich noch von allen. “Schönen Gruß an Becky, wir sehen uns bestimmt noch mal irgendwo!”, sagte ich zu Tamara. Es tat mir mehr als nur ein wenig leid, dass ich Tamaras rothaarige beste Freundin, die ich seit unserer gemeinsamen Nacht zu dritt nicht wieder gesehen hatte, verpassen würde, aber ich musste allmählich los, wenn ich nicht zu spät kommen wollte.
Kitty traf ich erst auf dem Weg zum Auto wieder, da sie draußen vor der Tür stand und anscheinend telefoniert hatte. “Ich ruf dich demnächst an”, sagte sie, und es klang wieder mal wie ein Versprechen. “Ich habe Pläne für dich, und du willst doch bestimmt wissen, wie es weitergeht, oder?”
Und wie ich das wissen wollte! Doch heute Abend würde es erst mal um meine Pläne gehen!

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Der Jahrestag

(Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von “Die günstige Gelegenheit”)
Es hatte eine ganz Weile gedauert, bis sich vor einigen Monaten die günstige Gelegenheit bot, bei der ich meine Frau Inge schließlich für das Thema Natursekt gewinnen konnte. Obwohl sie sonst recht aufgeschlossen war und wir eine Menge Spaß und Abwechslung beim Sex hatten, war sie dem Thema doch immer wieder ausgewichen, bis nach einem Winterspaziergang sich ihre Blase schließlich durchsetzte und ich zum ersten Mal von ihr kosten durfte. Von da an haben wir den Natursekt langsam nach und nach für uns entdeckt. Inge war noch recht unsicher am Anfang, und oft wollte es, auch wenn sie eigentlich dringend musste, nicht so recht laufen. Nach einigen Wochen jedoch wurde sie langsam frecher und ergriff auch von sich aus mal die Initiative, was mich natürlich sehr freute. So stand ich eines Morgens nichts ahnend nach dem Frühstück unter der Dusche, als Inge sich auf einmal zu mir gesellte. Auf meine Frage, was das denn wird, antwortete sie jedoch nicht, sie zwinkerte mir nur zu, drehte das Wasser ab, nahm die Brause aus meiner Hand und hing sie zurück in die Halterung. Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich umarmte sie ebenfalls, und sie schlang ihr linkes Bein um mein rechtes. Plötzlich spürte ich, wie es an meinem Oberschenkel heiß wurde, und von einem leisen Zischen begleitet lief etwas Warmes mein Bein herunter. Das war eine sehr willkommene Überraschung! Inge unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen, während ich weiter ihren Strahl an mir spürte. Als das Plätschern schließlich verstummte, hauchte sie mir ein “Guten Morgen, Schatz” zu, ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Stattdessen antwortete mein kleiner Freund für mich, was auch Inge nicht entgangen war, und nur wenige ihrer gekonnten Hand- und Mundbewegungen später fühlte ich mich deutlich erleichtert. So kann ein Tag doch nur gut beginnen! Episoden dieser Art mehrten sich, und es machte uns beiden von Mal zu Mal mehr Spaß. Meistens tobten wir uns in der Badewanne aus, nur manchmal genossen wir es im Bett, wie beim ersten Mal, dann allerdings mit untergelegtem Handtuch, denn nicht immer vermochte ich es, Inges Fluten ganz in mir aufzunehmen. Sie genoss das Spiel jedenfalls zusehends, und war inzwischen auch schon neugierig geworden, es selbst mal zu probieren und von mir zu trinken. Auch wenn sie der Geschmack nicht wirklich begeisterte, so probierte sie es doch immer mal wieder und schien sich daran zu gewöhnen. Die Krönung fand das ganze bei unserem Jahrestag, den wir vor zwei Wochen feierten. Inge hatte, während ich noch im Büro war, ein sehr edles Abendessen gekocht, die Wohnung war leicht abgedunkelt, es lief angemessene Musik, Kerzenschein, allein das war schon wunderbar. Nach einer innigen Begrüßung, sie sah toll aus in einem kurzen Sommerkleid, mit halterlosen Strümpfen (soviel verriet der Rock schon mal), hohen Schuhen, führte sie mich an den Tisch und deckte das Essen auf. “So mein Schatz”, eröffnete sie, “wollen wir auf unser Jubiläum anstoßen?” “Aber natürlich, wenn Du schon so toll aufgetischt hast!” “Na, dann gib mal Dein Glas her”. Mit einem Zwinkern lief Inge um den Tisch zu mir und nahm sich mein Glas. Erst jetzt fiel mir auf, dass anders als bei vorangegangenen Anlässen gar keine Flasche auf dem Tisch stand. Doch noch bevor ich was sagen konnte, hob sie ihren Rock und präsentierte ihre blank rasierte Muschi. Betont langsam führte sie das Sektglas zu ihrer feucht glänzenden Möse und hielt es direkt unter ihre Schamlippen. Es dauerte einen Moment, und dann füllte sich das Glas mit einem zischenden Strahl, ich traute meinen Augen kaum! Fasziniert schaute ich zu, wie sich der goldene Strahl aus ihrer Muschi langsam im Glas sammelte. Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Als das Glas zu zwei Dritteln gefüllt war, stoppte sie ihren Strahl, und streifte elegant die letzten Tropfen Urin, die noch an ihren Schamlippen hingen, mit dem Glasrand ab. “Hier, für dich”, hauchte sie mir ins Ohr und überreichte mir das Glas mit ihrem frischen Sekt. Dann nahm sie ihr eigenes Glas und füllte es auf dieselbe Weise. Der Anblick ließ mir einen wohligen Schauer den Rücken herunter laufen. Als sie fertig war, schaute sie mir in die Augen. “Auf uns!” meinte sie, und wir stießen an. “Auf uns”, wiederholte ich, und wir setzten unsere Gläser zum Trinken an. Ich genoss den mir bekannten, angenehm würzigen Geschmack von Inges frischem Saft. Ich konnte jedoch kaum glauben, mit welchem scheinbaren Genuss auch Inge ihr Glas leerte; sie hatte bisher nur einige Mal kurz von meinem Urin probiert, und jetzt trank sie seelenruhig ein ganzes Glas, noch dazu ihr eigenes. Das sollte nicht die letzte Überraschung des Tages sein. Obgleich meine Hose nun schon sehr gespannt war, mahnte Inge mich zur Zurückhaltung, schließlich sollte das leckere Essen ja nicht kalt werden, und so machten wir uns zunächst genüsslich darüber her. Als schließlich auch der Nachtisch geplündert war, wanderten unsere Gedanken und Gespräche wieder zu Inges Begrüßungsdrink zurück. Ihr Angebot, dass noch etwas übrig wäre, konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Mit den Worten, „Dann wollen wir Dich erstmal erlösen”, zog sie mir Hose, Unterhose und Strümpfe aus, während ich mich mit Krawatte, Ober- und Unterhemd dem Rest der Bürokleidung entledigte. Ich setzte mich direkt auf den gefliesten Wohnzimmerboden, und Inge stellte sich über mich, noch immer trug sie ihr Sommerkleid, unter dessen Rock ich nun meinen Kopf steckte. Gierig nahm ich ihre Muschi in den Mund, und genoss den reichlich vorhandenen Geschmack ihrer Geilheit. Auch sie hatte der Abend bis dahin schon sehr erregt, und so ließ ihr Höhepunkt, auf den ich es zugegebener Maßen auch direkt angelegt hatte, nicht lange auf sich warten. Als Belohnung durfte ich den Rest der Begrüßungsdrinks genießen, als mir Inge anschließend gefühlvoll in den Mund pinkelte. Es war immer wieder ein Erlebnis zu spüren, wie sich ihr Geschmack langsam von süßlich zu salzig-würzig veränderte, und den Druck ihres Strahls auf der Zunge zu fühlen. Als sie fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich. Dabei genoss sie sichtlich ihren Geschmack in meinem Mund. “Ich danke Dir für das Essen, und besonders für den Drink dazu”, bedankte ich mich bei ihr. Da wir zum Essen auch noch reichlich normale Getränke hatten, machte sich bei mir nun auch langsam ein gewisser Druck bemerkbar, und so bot ich direkt an, zur Feier des Tages auch eine Runde ausgeben zu wollen. Inge hatte bis dahin wie gesagt immer nur kurz probiert, aber nach dem Glas vor dem Essen wollte ich nun herausfinden, ob sie auch meinen Saft so genießen würde. Ich stellte mich also vor sie, sie kniete sich hin, und nahm meinen prallgefüllten Schwanz erst in die Hand und dann zwei, drei Mal tief in den Mund. Da musste ich erstmal tief durchatmen. Schließlich hielt sie meinen Steifen nur noch ganz leicht fest, zielte damit auf ihren Mund und schaute mich von unten an. “Die Runde geht auf mich”, meinte sie, und ich konnte nur lachend antworten, “Allerdings!” Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich trotz der Erregung soweit entspannen konnte, dass die ersten Tropfen herausspritzten. Die meisten davon landeten auf Inges Kleid, einige liefen an der Eichel herunter, von wo sie, sie wegleckte bevor sie heruntertropfen konnten. Das half mir natürlich nicht unbedingt dabei, mich zu entspannen 😉 Dann konnte ich es aber doch nicht mehr halten, und der erste Strahl traf Inge in den Mund. Wir schauten uns in die Augen, und ich konnte meinen Sekt in ihrem offenen Mund stehen sehen. Sie schloss ihren Mund, und ich konnte an der Bewegung ihres Kehlkopfes erkennen, wie sie meine Pisse herunterschluckte. Schließlich lächelte sie mich wieder mit offenem, nun leeren, Mund an. Dieser Anblick erregte mich total, denn es war neu für mich, dass sie es auch so genoss. Gleichzeitig versuchte ich in dem Moment jedoch auch, nicht zu sehr erregt zu werden, um mich noch ausreichend entspannten zu können. Den zweiten Strahl konnte ich noch mal so abpassen, dass sie gut schlucken konnte, dann jedoch konnte ich mich nicht mehr beherrschen und pisste ihr mit vollem Druck ins Gesicht. Sie trank soviel sie konnte, dennoch lief ihr eine Menge meines Sektes über das Kinn, den Hals, die Schultern weiter in ihr Kleid, das nun durchsichtig wurde, über ihre Brüste und den Bauch weiter nach unten. Was für ein geiler Anblick! So viel hatte sie noch nie von mir getrunken! Als mein Strom schließlich versiegt war, nahm sie meinem Schwanz wieder zärtlich in den Mund, während sie mich mir ihren Händen leicht wichste und meine Eier massierte. Dies blieb nicht ohne Wirkung, meine Erregung gewann schnell die Oberhand und so gab es zu meiner Runde gleich noch ein kleines Dessert. Danach stand sie auf, stieg aus ihrem nassen Kleid, und drückte ihren nassen Körper an meinen. Wir küssten uns tief und lange, und viele verschiedene Geschmäcker vermischten sich. Schließlich wurde ich aber doch neugierig, und fragte, “Na Schatz, wie bist Du denn auf einmal auf den Geschmack gekommen?” Trotz der gedämpften Beleuchtung konnte ich erkennen, wie sie auf einmal knallrot im Gesicht wurde, und verlegen auf den Boden schaute. Ich wartete einen Moment, und schließlich schaute sie wieder zu mir hoch und antwortete, “Ich muss Dir was gestehen. Ich hab heimlich geübt!” Ich war so erstaunt, dass ich nicht direkt antworten konnte, und so fügte sie noch schnell grinsend hinzu, “Wenigstens weiß ich jetzt, warum Du so gerne von mir trinkst, Du Ferkel!”, und küsste mich. “Heimlich geübt?”, brachte ich schließlich heraus. Ich war noch immer völlig überrascht. “Und wie?” “Hast Du etwa unseren Begrüßungsdrink schon vergessen?” meinte sie zwinkernd, bevor sie wieder verlegen wegschaute. Wie konnte ich. Der Anblick, wie Inge gekonnt in das Sektglas pinkelte, hatte sich in meinem geistigen Auge festgesetzt. “Auf keinen Fall”, meinte ich, “aber ich würde Dir gerne beim Üben zuschauen.” Inge schaute mich lüstern an: am nächsten Tag war Feiertag, und wir hatten (noch) nichts vor. “Morgen zeig ich Dir, wie ich übe”, hauchte sie mir ins Ohr, drehte sich um, und verschwand mit einem auffordernden Blick über die Schulter in Richtung Dusche. Lediglich mit High Heels und den halterlosen Strümpfen bekleidet, war ihr Anblick atemberaubend. Mit weichen Knien folgte ich ihr, und war mir einer Sache sicher: Der Tag morgen würde wieder einige Überraschungen zu bieten haben.

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Der Gay Strand

Hier erzähle ich Euch mal von meinem ersten mal mit einem Mann am Gay-Strand…

Ich war noch ziemlich jung und unberührt in sachen sex. Aber neugierig war ich schon. Ich bin Bi und verstand es schon immer mich auch an nackten Schwänzen aufzugeilen.
Naja, an einem etwas kühlen, aber sonnigen Sommertag dachte ich mir, das ich ja auch mal an den Strand fahren könnte. Da gab es ja einen der bissl abgelegen war und nicht so viel trubel… Dieser Strand besteht eigentlich mehr aus Schilff und etlichen trampelpfaden mit kleinen nieschen.
Dort angekommen beschloss ich mich erstmal umzuschauen. Ich sah in den Nieschen vereinzelt ein paar nackte Männer liegen. Okay, schoss es mir in den Kopf, dies ist also ein FKK-Strand. Nun gut, ich suchte mir auch eine kleine Niesche und machte es mir gemütlich.
Ich zog mich nun auch komplett aus und genoss die sonne auf meinem Rücken, die mich auch trotz der kühlen Temperaturen in dieser kleinen geschützten niesche wärmte.
Ich lag auf dem Bauch und merkte aus den Augenwinkeln herraus, das ab und an verschiedene Männer den kleinen Weg an dem ich lag entlang gingen. Ich spürte innerlich auch ein paar Blicke auf meinen Körper.
Ich weiß nicht was mich so forsch gemacht hat, jedenfalls drehte ich mich auf den Rücken und stellte nun meinen Schwanz zur schau.
Immer wieder liefen ein paar nackte Männer und schauten zu mir. Der ein oder andere griff sich auch mal in Schritt, aber aus Angst reagierte ich gar nicht und drehte mich wieder um.

Nach einiger Zeit hörte ich eine freundliche, tiefe Männerstimme die mich nett Begrüßte und fragte ob bei mir noch Platz sei. Ich war erst erschrocken und drehte mich denn um. Dort stand ein mitt-vierziger Mann, mit leichtem bauchansatz und nem schönen rasierten Schwanz. Mir war es erst noch ganz unangenehm weil ich unrasiert war, aber ich war auch so überrollt von der frage das ich ihm seine frage bejaht habe…
Gesagt getan breitete er sein Handtuch neben mir aus und legte sich neben mich. Er verwickelte mich auch relativ schnell in ein sehr offenes und lockeres Gespräch.
Er erzählte mir das er öfters an diesem Strand ist, aber noch nie einen so jungen Mann hier getroffen hat und das Ihm das doch sehr gefällt. Ich wurde ein wenig rot und eingeschüchtert.
Mitten aus dem Gespräch herraus meinte er plötztlich ganz forsch, Junge, du bekommst och einen Sonnenbrand. Hast du dich gar nicht eingecremt? Nun wurde ich aber auch frech und entgegnete Ihm: Nee, hast Du ja noch nicht gemacht! Das war das Stichwort bei Ihm. Er gab mir die anweisung das ich mich auf den Bauch legen solle, er wird mich jetzt mal eincremen.
Der forderung kam ich auch nach. In mir kamen leichte zweifel hoch. Ich liege hier zusammen mit einem etwa 30jahre älteren mann, nackt und dieser berührt mich jetzt. Aber es blieb gar keine Zeit für Zweifel, denn als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte durchschoss mein Körper mit bisher unbekannten Gefühl von geilheit und Lust. Aus den augenwinkeln konnte ich sehen das Sein Schwanz etwas angeschwollen war. Das war es nun für mich. Ich hatte nen wahnsinnig harten Ständer. Nur ruhig bleiben dachte ich bei mir, aber er schien wohl auch gefallen an einem so jungen Mann wie mir zu haben. So spürte ich seine kräftigen Hände auf meinem po, meinen Schenkeln und auch an den innenschenkeln…
Was passiert hier nur durchschoss es meinem kopf, aber ich ließ mich nur noch fallen als diese Hände zwischen den innenschenkeln zu meinem po wanderten.
Ich nahm allen mut zusammen und drehte mich ruckartig um. Er war etwas erschrocken und dachte wohl er sei zu weit gegangen, aber als er meinen Ständer gesehen hatte war ihm klar was ich wollte.
Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem besten stück. ich griff danach und massierte Ihm seinen harten schwanz. Dann eugte er sich über mich und ich merkte wie sein Mund meinen harten und bereits feuchten Schwanz umschloss…
Er bearbeitete Ihn kräftig und es dauerte nicht lang bis ich merkte das in mir der Vulkan auszubrechen droht. Ich versuchte es Ihm mitzuteilen, aber er reagierte darauf gar nicht. machte er fester weiter und so überkam es mich und ich schoß die volle ladung ab mitten in seinen Mund. Mir war es total unangenehm, aber ihm schien es gefallen zu haben. Wenige Sekunden später kam auch er und spritzte die volle Ladung in meine Hand.
Geschockt von der ganzen Situation, sprang ich auf, zog mich an und verschwand…

Fortsetzung folgt…

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BDSM

Analsex mit L. – Erste Versuche

Bei einer Reise nach USA mit Freunden lernte ich L. kennen, eine Amerikanerin die als Lehrerin arbeitete. Sei war 26, etwa 3 Jahre älter als ich. L. war athletisch und mit einem üppigen Po ausgestattet. Sie war fast so gross wie ich, hatte lange dunkelbraune Haare und grüne Augen. Ihr Erscheinungsbild war ein wenig Hippie-mässig wie in website www.xgina.com .Wir mochten uns sofort.

Die erste körperliche Annäherung war auf einer Bahnfahrt, wo ich ihr anbot, ihre langen Beine ausgestreckt auf meine zu legen, weil wenig Platz war. Sie nahm sofort an, und ich genoss den Beinkontakt und die Nähe für den Rest der Fahrt. Sie hatte auch nichts gegen meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Am nächsten Tag mussten wir ein Hotelzimmer teilen — es ergab sich irgendwie so und wir hatten beide nichts dagegen. Kaum alleine im Zimmer ging die Schmuserei los, aber mehr als den Busen unter dem T-Shirt streicheln und Zungenküssen war nicht drinnen. Die Jeans wollte sie keinesfalls ausziehen, und so verbrachten wir eine unruhige Nacht mir viel Fummeln und Schmusen, aber auch mit einem Dauerständer, der keine Erleichterung fand.

Die nächste Nacht verbrachten wir wieder alleine in einem Zimmer, diesmal bei Freunden. Diesmal hatte sie nur mehr ihr Höschen und ein langes XL-T-Shirt angelassen, das wollte sie aber keinesfalls ausziehen. Ich lag schliesslich völlig nackt bei ihr im Bett, wir schmusten, wetzten aneinander, ich knetete ihre Brüste, sie liess es auch zu, dass ich meinen steifen Schwanz an ihren nackten Schenkeln rieb, aber angreifen wollte sie ihn nicht. In der Nacht wachten wir immer wieder auf und schmusten, und mein Dauerständer fand weiterhin keine Erleichterung.

Am nächsten Morgen im Halbschlaf hatte sie sich dann ebenfalls ganz entkleidet. Es war etwa 5:00 und schon hell im Zimmer, aber keine Gefahr, dass unsere Freunde, die in einem anderen Zimmer schliefen, plötzlich hereinkommen würden.

L. lag flach auf dem Bauch, ganz entspannt, und hatte ihre langen, muskulösen Beine leicht gespreizt. Ich sass auf ihrem grossen, festen Po, und mein harter und überreizter Schwanz ragte schräg nach oben. Er pochte voll Geilheit, und ich streichelte ihren hübschen Rücken und ihre langen, braunen Haare. Ich begann mehr und mehr ihre Pobacken kräftig zu kneten. Sie kicherte leise und spreizte ihre Beine noch mehr. Ich lehnte mich nach vorne und klemmte meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken ein. Mein Schwanz war heiss, ihre Arschbacken vergleichsweise angenehm kühl, und ich begann langsam hin- und herzuwetzen. Sie mochte das offensichtlich, drückte ihren Po gegen mich, hatte die Augen halb geschlossen, und grinste geil, soweit ich das von meiner Position aus sehen konnte.

Sie hatte bisher recht prüde getan, und endlich abspritzen zwischen ihren Pobacken war das Beste, was ich mir im Augenblick erhoffen konnte. Wir rieben aneinander, es ging hin- und her mit kleinen schmatzenden Geräuschen. Ich begann zu überlegen, ob sie mich wohl in ihren Po lassen würde. Da ich so geil war und endlich einmal Analverkehr probieren wollte, wollte ich trotz der geringen Erfolgsaussichten testen, wieweit sie mich wohl gehen lassen würde. Mein Schwanz war schon recht glitschig und ihre Pospalte ebenfalls. Ich spuckte mir in die Hand, nahm kurz meinen Schwanz und begann meine Eichel rasch mit Speichel einzureiben. Sie merkte nichts davon, und ich drückte die Schwanzspitze gegen ihr Po-Loch, aber nicht zu fest. Zuerst bewegte sie ihren Hintern weiterhin wollüstig, während ich die Eichel weiter rhythmisch gegen ihre Po-Loch drückte und auch dort mit dem Finger Speichel verschmierte.

Ich drückte ein wenig fester, drang ganz wenig ein, und spürte starken Widerstand. Sie löste sich aus ihrer Entspannung, kniff die Pobacken zusammen, versuchte sich wegzudrehen, und sagte “Hey man, no, not there”, dabei lachte sie aber. Ich probierte oben zu bleiben, hielt sie an den Hüften fest, und bohrte weiterhin mit dem Schwanz an ihrem Po-Loch herum, und bettelte “Oh, please, let’s try, it feels so good …” Plötzlich entspannte sie sich wieder, spreizte die Beine wie zuvor, und sagte resignierend “OK, let’s try it”.

Ich war überrascht und begeistert. Da war L. die ganze Zeit so prüde, wollte mir nicht einmal einen abwichsen, aber liess sich jetzt in den Po ficken bevor wir es noch “konventionell” gemacht hatten. Ich setzte mich noch einmal auf, sie lag weiterhin auf dem Bauch unter mir. Ich massierte mir ein paar mal kräftig mit der Hand meinen Ständer bis er richtig steinhart war, schmierte dann noch einmal viel Spucke drauf, und begann wieder ganz vorsichtig an ihrem Po-Loch herumzubohren. Ich drücke, und es passierte nicht viel, nur ein grosser Widerstand. In meinen Phantasien hatte ich mir das immer einfacher vorgestellt, aber ich gab nicht auf, und drücke und drehte, und drang plötzlich mit der Eichel ein.

Das ging dann ganz schnell und war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich drückte noch ein wenig und die Eichel flutschte regelrecht hinein in L.’s Darm, wo sie fest umschlossen wurde. L. stöhnte leise und drückte leicht dagegen, quetschte den vorderen Teil meines Schwanzes mit ihrem Schliessmuskel, und das reichte um einen gewaltigen Orgasmus einzuleiten. Bevor die ersten Samentropfen herausspritzten konnten, zog ich meinen Schwanz rasch heraus. Das damit einhergehende Gefühl beschleunigte meinen Orgasmus, und ich spritzte heftig über ihren Po und Rücken ab. Es hatte sich viel aufgestaut, und ich spritzte reichlich in schweren Tropfen.

“You liked it?” fragte sie leicht ermattet, aber mit einem fröhlichen Grinsen im Gesicht, als nichts mehr kam. “Yes, it was great. And you?” “It’s not my favourite but it’s OK. It looks like you really needed that!”, lachte sie. Sie lag immer noch auf dem Bauch, und ich legte mich auf sie in mein Sperma hinein, das in grosser Menge über ihren Po und Rücken verteilt war. Mein abgeschlaffter Schwanz war wieder zwischen ihren Pobacken eingeklemmt, und ich zog die Decke über uns. Wir dösten zufrieden ein.

Ich hatte noch viele Male Sex mit L. Fast immer Analverkehr und oft in dieser Stellung. Ich habe sie leider nie gefragt, ob das damals ihr erster Arschfick gewesen war, oder ob sie schon Erfahrung darin hatte.

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Sauna, mastubieren mit Frauen / Wahre Geschichte

Es war ein ganz normler Wochentag und ich beschloss am Abend eine Besuch in der Sauna zu machen um den gestressten Tag ein wenig ausklingen zu lassen!

In der Sauna angekommen zog ich mich aus wickelte mir ein Handtuch um und setzte mich in den Ruheraum, um vorerst eine Blick von den Gästen zu machen.
An diesem Tag waren wenige Sauna Gäste anwesend, geschätzte 12 Personen.
Ich beschloss dann also in die Sauna zu gehen um mich zu entspannen, ich schaute mich um und sah das zwei Männer (40-50 Jahre), zwei Pärchen (Mann & Frau(30-40) und 2 Frauen (40-50 Jahre) in der Sauna waren.
Ich setzte mich gegenüber der beiden Frauen legte mein Handtuch weg als ich plötzlich ein schmunzeln hörte.
Die beiden Frauen schauten mir direkt auf meinen nicht erregten Schwanz der aber auch in diesem Zustand immer noch eine ordentliche Größe hat. Sie lachten mir zu, ich grinste zurück und legte mich auf mein Handtuch.
Eins der beiden Paare verließ nach wenigen Minuten die Sauna somit waren es noch 6 Personen die mit mir die Sauna teilten.
Ich schaute zu einer der beiden Frauen und sah ihre wundervollen dicken Titten. Sie waren wirklich sehr groß und nicht zu groß was mich schon leicht erregte.
Da ich jemand bin der gerne ein bisschen provoziert und keine Angst hat Ärger zu bekommen, hab ich einfach demonstrativ mit meinem Schwanz ein bisschen gespielt, als ich merkte das die beiden Frauen und das Paar mir sofort zuschauten. Einer der beiden Männer stand sofort auf und ging hinaus was mich aber nicht störte und ich machte weiter. Ein der beiden Frauen sagte dann: “Haben Sie den nicht Angst erwischt zu werden?” Ich antwortete nur: “Nein schlimmstenfalls schmeißen Sie mich halt raus” und lachte.
Plötzlich merkte ich wie die andere der beiden Frauen begann sich zu streicheln und breitbeinig zu mir drehte. Ich hatte jetzt einen super Blick auf ihre mit einem Strich rasierte Fotze. Oh man das hat mich so sehr geil gemacht das ich jetzt begann richtig zu wichsen und mein Schwanz schwoll in Sekunden auf seine 23cm an. Dem Mann neben mir schien das zu gefallen und auch er begann zu wichsen und sagte zugleich noch: “Mein lieber Mann der ist aber groß!”
Nun ging auch das andere Paar aus der Sauna und meinte noch zum Abschied: “Viel Spaß”!
Nun saß ich in einer Sauna in der ein Mann und zwei Frauen zu meinem Schwanz mastubierten! Oh das war so ein geiles Gefühl das ich merkte wie gleich meine rießen Ladung Sahne rausspritzt. Ich umfasste meinen großen Schwanz mit 2 Händen und fragte in den Raum: “Seid ihr soweit?” Ich hörte nur wie eine der beiden Frauen sagte: “Ja ja ja ja….” also spritzte ich meine mega Ladung direkt auf meinen Bauch. Es war wieder einen richtig große Ladung meines heißen Saftes der langsam meinen Bauch runterfloß und andere Mann spritzte direkt in sein Handtuch während eine der beiden Frauen nur sagte: “Oh mein Gott”. Schnell hab ich mit meinem Handtuch die Sahne von meinem Bauch gewischt, lachte und ging aus der Sauna. Zum Schluss sagte ich noch: “Danke und viel Spaß noch!”

Es handelt sich um eine wahre Geschichte also bitte Kommentieren und bewerten!
Danke