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BDSM Erstes Mal

Mein Weg zu Schulschlampe

Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.

Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny

“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.

“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”

“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”

Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”

Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.

“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:

„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“

Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“

„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“

Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“

Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.

Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.

„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zog.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.

Aus der Sicht von Jan[b/]

In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.

Fortsetzung folgt…

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Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straight Gay)

Hallo Freunde,

ich möchte euch meine Geschichte nicht vorenthalten. Ich bin John, 23, single, hetero und habe meine erste Gay-Erfahrung machen können. Hier meine erste Story!

Als Student kann ich es mir nicht leisten, alleine eine Wohnung zu unterhalten. So wohne ich in einer 2-er Wohngemeinschaft. Mein jetziger Mitbewohner hat vor 2 Monaten seinen Abschluss gemacht und nahm relativ schnell einen Job in Hamburg an. Ich selber studiere Wirtschaftswissenschaften im 3. Semester und auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner. Männlich! Warum? Alles ist einfacher! 🙂

Als ich das zweite WG-Zimmer inserierte, bekam ich bald darauf zwei Mail-Anfragen. Ein Informatiker, der sein Studium erst anfängt und ein Mathematiker im dritten Semester! Also lud ich beide ein und wollte wissen, wer besser zu meinem Lebensstil passt. Es stellte sich schnell heraus, dass der Informatik-Nerd der bessere Kandidat war, da er mir das Gefühl vermittelte, mich in Ruhe zu lassen und mich nicht zu nerven. Kurze Zeit darauf zog er ein und es bestätigte sich meine Vorahnung…er war ruhig, etwas introvertiert und hatte auch nie Besuch! Wenn man aber ein gutes Gespräch mit ihm begonnen hatte, kam es auch mal zu einer längeren anregenden Diskussion.

Im ersten Monat des Zusammenwohnens haben wir uns schnell aneinander gewöhnt und so verschloss er beispielsweise nicht mehr die Tür, wenn er duschte, sich rasierte oder kurz mal pinkeln musste. So passierte es an einem Morgen – wir beide in Eile – dass ich zum Zähneputzen ins Bad rannte und dabei nicht bemerkte, dass Karl, so sein Name, bereits duscht. Ich platze rein und Karl erschreckte sich sehr. Als er nach einem kurzen Augenblick wieder entspannte und der Schreck nachgelassen hat, realisierte er, dass er nackt vor mir stand und bedeckte seinen Penis. Während seiner Handbewegung ziele mein Blick auf seinen Schwanz und es kam der Moment, als ich mich erschreckte! Als Hetero ohne Bi-Gedanken musste ich plötzlich feststellen, dass sein Penis einfach überwältigend schön aussah. Seine perfekten Proportionen, diese unglaubliche Größe und die glatte Eichel fesselten meinen Blick. Er hatte eindeutig einen “Fleisch-Penis”. Sein Körper dagegen war normal. Er war schlank und vom Hauttyp sehr hell. Als ich wieder weg sah, mir meine Zahnbürste griff und so tat, als wäre nichts geschehen, ging mir sein pralles Gehänge nicht aus dem Kopf! Ich fragte mich, was das nur soll! Warum gefällt mir dieser Penis? Aber ich musste mich beeilen, um schnell zur Uni zu kommen und so unterbrach ich meine Gedankenzüge.

Am Abend hatte ich wieder die Gelegenheit mir über Karl und seinen großen Fleisch-Penis Gedanken zu machen. Ich habe mir Fantasien ausgemalt, wie er sich wohl in meiner Hand, gar in meinem Mund anfühlten müsste! Diese perversen Gedanken gefielen mir, obwohl ich noch keine sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen durfte. Doch wie komme ich an Ihn ran, fragte ich mich? Nach langem Überlegen kam ich auf die Idee, ihn auf sein “Frauenproblem” anzusprechen und ihm einige Hinweise zur Verbesserung seiner Ausstrahlung zu geben. Er wünschte sich eine Freundin!

Ich holte zwei Bier und ging zu ihm ins Zimmer. Ich versuchte im Laufe des Gesprächs ihn davon zu überzeugen, dass er sich vollständig am Körper rasieren soll. Im Gesicht, am Penis und sogar am Anus. Diese Hinweise nickte er zu meinem Erstaunen ohne Widerstand ab und vertraute meinen Ratschlägen. Am nächsten Morgen wartete ich den richtigen Moment ab, um wieder “unabsichtlich” ins Bad zu stürzen. Als er sich für de Dusche bereit machte, lief ich los, platze ins Bad rein und blickte dreist auf seinen Schwanz. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, den Penis in seiner vollen Pracht hängen zu sehen! Ich sah allerdings immer noch ein kleines Haar-Büchelchen und so fragte ich Karl, warum er noch nicht rasiert sei. Als ich mit dem Finger auf seinen kleinen Busch zeigte, tat ich so, als würde mich sein Penis nicht interessieren. “Los Karl, rasiere dich, du weißt nie wann du eine Frau triffst! 😉 Du willst sie doch nicht verschrecken” Er lachte und griff nach seinem Rasierer. Ich versuchte mich so lange wie möglich im Bad aufzuhalten, um ihm dabei zuzuschauen. Ich versuchte während seiner Rasur ganz lässig zu wirken und unterhielt mich mit ihm über alltägliche Themen. Woooow, dachte ich mir, als mit jedem mal sein Penis größer wirkte und ich mich nun entgültig nicht mehr konzentrieren konnte. Ich lief wie in Hypnose auf ihn zu und zeigte ihm eine Stelle, die er bei der Rasur vergessen hatte. Dabei berührte ich absichtlich mit meiner Handinnenseite seinen Penis. Ich entschuldigte mich sofort und tat so, als wäre es nichts besonderes. Es war der Wahnsinn, ich verspürte eine grenzenlose Geilheit durch meinen ganzen Körper, wie ein elektrischer Impuls. Ich versuchte meine wachsende Beule in der Hose zu verstecken. Als ich wieder einen Schritt nach hinten ging, stellte ich erstaunt fest, dass auch sein Penis minimal angeschwollen war. Sein Penis wurde wahrscheinlich noch nie von einer fremden Hand berührt. JETZT MUSS ICH SCHNELL ETWAS MACHEN! Ich ergriff die Gelegenheit und stellte ihn zur Rede! “Das hat dir gefallen, meine unabsichtliche Berührung? Dein Penis ist angeschwollen!” Er verblickte total verschämt zu mir und sagte: “Nein, das stimmt nicht! Bitte John, verlasse das Bad!” Ich erwiderte: “Karl, hör auf dich zu schämen und höre mir zu! Wenn mir etwas gefällt, dann gebe ich Alles, bis ich es bekomme und wenn dir etwas gefällt, dann zögere nicht und versuche es zu bekommen!” Ich lief wieder auf ihn zu und Griff sehr dreist von unten nach seinem Schwanz. Da lag er also mit seinem Gewicht in meiner Hand! Karl zuckte erschreckt zurück! “Karl, lass es zu und genieße es!” Ich war erstaunt, wie schwer er sich anfühlte. Ich fing an ihn mit meinen Fingern vollständig zu umschließen, und machte die erste Wichsbewegung. Unglaublich schnell wurde er hart und vergrößerte sich gewaltig! Ich übertreibe nicht…ein wundervoller Penis. Er schloss seine Augen und genoss meine zarten Bewegungen. Seine Eichel pulsierte stark. Ich wusste, dass er großen gefallten daran hat, wenn ich seinen großen Schwanz weiterwichse. Ich selber wurde so extrem geil, dass ich das große Verlangen verspürte, seine Eichel in den Mund zu nehmen. Sein Penis roch auch unglaublich gut, da er sich gerade geduscht hat! Als ich den Mund öffnete, war ich sehr aufgeregt. Karl bekam es nicht mit, dass Ihn gleich meine Zunge verwöhnen wird. Als sich mein Gesicht seiner Eichel näherte, habe ich am ganzen Körper gezittert – vor Geilheit. Meine Zunge berührte seine Eichel, meine Lippen folgen bald darauf und umschlossen das riesige, pulsierende Ding. Karl zuckte wieder, aber es gefiel Ihm…das entnahm ich dem leisen Stöhnen. Ich lutschte und saugte kräftig an seinem Schwanz und merkte sogleich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich seine Ladung im Gesicht habe. Ich versuchte ihn nochmal mit aller Perfektion zu verwöhnen, um ihm ein unvergessliches Erlebnis zu verschaffen. Das Pulsieren seiner Eichel wurde so stark, dass es jeden Augenblick geschehen musste. Ich nahm meine Hand hinzu und dann war es soweit! Ich wollte es nicht schlucken, viel lieber in meinem Gesicht landen lassen. Da kam die Ladung, jeder Schlag brachte eine riesige Menge Sperma zum Vorschein, welches mir direkt in mein grinsendes Gesicht landete. Karls stöhnte sehr laut und es hörte sich sehr befreiend an! Mein ganzer Pullover, meine ganzes Gesicht und meine Hand war voller Sperma. Ich blickte ihn an und er öffnete gerade seine enspannten Augen. “Das war der Hammer”, sagte Karl und griff nach seinem Handtuch! “Du wolltest mir doch bei meinem Frauenproblem helfen? Das war viel besser!” Als er das sagte grinste er mich leicht verschämt an.

Ich zog mich aus und sprang zu ihm in die Dusche, um mir das viele Sperma abzuwaschen. Er wusch sich bei der Gelegenheit auch nochmal den Schweiß von der Stirn. Da standen wir nun nackt beide in der Dusche! Aber ich wollte meinen Ständer nicht entladen, vielmehr meine grenzenlose Geilheit weiter erleben! Ich ertappte Karl dabei, wie er versuchte , nach meinem Schwanz zu greifen! Ich stieg allerdings aus der Dusche und griff nach meinem Handtuch! Als Karl ebenfalls raus wollte, sagte ich frech: “Stopp mein Guter, dein Anus ist noch nicht rasiert! Ich bin noch nicht fertig mit dir! … Achja, das bleibt unser Geheimnis!” Karl erwiderte mit einem selbstverständlichen Kopfnicken! Das war der Beginn einer sehr interessanten Bi-Wohngemeinschaft mit vielen kleinen, aber extrem geilen Geschichten!

Euer John

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38° oder der Geruch der Liebe

Viel spaß beim Lesen dieser kleine, etwas älteren Geschichte von mir.

38° oder der Geruch der Liebe
(c)Krystan

Die Sonne neigte sich langsam über dem Meer und nahm die ärgste Hitze des Tages mit sich. 38° Celsius Stand auf einer großen Digitaluhr. Die Anzeige wechselte immer wieder zwischen Celsius und Fahrenheit. 100° Fahrenheit.
Martin stand in einer kleinen Strand-Bar und trank unter einem Dach von Palmenblättern einen Mai Tai. Seine Blicke schweiften über die verführerischen tropischen Schönheiten. Die meisten Touristinnen kamen aus den USA oder Großbritannien, sodass er mit seinem Englisch keine Probleme hatte, Kontakte zu knüpfen.
Martin war ein groß gewachsener Junge, sein dunkelbraunes Haar fiel ihm leicht über die Stirn. Er trug lange Bermudas und Sandalen, mehr wollte er von sich selbst nicht verhüllen. Sein im Fitnessstudio trainierter, leicht gebräunter und haarloser Oberkörper reihte sich ein in die Reihe von Jungen, Mädchen, Männern und Frauen, die sich hier begegneten, und sich gegenseitig zur Schau stellten.
Er war nicht alleine an diesem Strand in der Nähe von Bridgetown. Seine Mutter war mit ihm zusammen auf dieses tropische Inselparadies gekommen. Genau genommen war er mit ihr hier hergekommen. Martins Vater Ralf hatte die Reise für sich und seine Frau Astrid gebucht. Dummerweise kam im letzten Augenblick Ralfs Chef in die Quere. Ein Großauftrag hatte die Urlaubsplanung vollkommen durcheinandergebracht. Da der Auftrag für das Unternehmen sehr wichtig war, hatte Ralf schließlich den Urlaub absagen wollen, doch Astrid, die sich auf diesen Urlaub zu ihrem Hochzeitstag gefreut hatte, schoss jetzt quer. Sie beschloss kurzerhand mit ihrem Sohn, statt ihrem Mann mit in den Urlaub zu nehmen.
Für Martin war es ein Leichtes in seiner Lehrstelle Urlaub zu bekommen, und ein kostenloser Urlaub kam dem angehenden Kfz-Mechaniker gerade recht. Barbados war ein Paradies, eines, dass er sich so schnell nicht leisten konnte. Zwar verdiente er für einen Auszubildenden nicht schlecht, aber er gab das Geld nur all zu gerne in Discos oder Klubs wieder aus.
Sein Vater mahnte den Jungen immer, sparsam zu sein. Er sollte es durch Sparsamkeit und harte Arbeit zu etwas bringen. Könnte sich ein Auto leisten, und vielleicht sogar eine Anstellung in einer großen Firma finden. Doch Martin dachte nicht daran, viel lieber nahm er einen der Vorführwangen und die Tochter des Chefs mit in das Nightlive 18, dem angesagtesten Klub in ihrer kleiner Stadt.
Überhaupt unterschieden sich Ralf und sein Sohn in ihren Ansichten so sehr, dass Martin sich manchmal fragte, ob er nicht adoptiert worden sei. Auch seine Mutter hatte wenig mit dem rasanten Lebensstil des Jungen gemein. Sie arbeitete halbtags in einer Anwaltskanzlei und führte ansonsten ein so aufregendes Leben wie eine Kaffeetasse.
Sie betrieb Tai Chi, machte ansonsten aber seines Wissens nach keinerlei Sport. Umso erstaunlicher war es, dass seine Mutter hier auf Barbados einen Surfkurs besuchte. Eigentlich hätte er von ihr erwartet, dass die gute Frau am Strand liegt, und wie daheim ein Buch nach dem anderen in sich rein schlingen würde. Aber weit gefehlt. Astrid hatte den vergangenen Tag weit weniger Zeit am Strand verbracht als er, wobei er natürlich einen guten Grund dafür hatte. Am Strand wimmelte es von hübschen knackigen Hinterteilen, für den jungen Mann ein Hochgenuss. Auf der Karibikinsel wimmelte es von Weißen, Schwarzafrikanerinnen, und hier und da auch Asiatinnen. Alles schien darauf ausgelegt zu sein, seine Lust in der tropischen Hitze zu steigern.
Dummerweise war das alles, was er konnte. Da er sich mit seiner Mutter ein Zimmer und sogar ein Bett teilen musste, hatte er noch keine der Schönheiten verführen können. Zu allem Überfluss verhinderte die Anwesenheit seiner Mutter auch das praktizieren der üblichen männlichen Entspannungstechnik. Vier Tage waren sie schon auf dieser Insel. Vier Tage, die das Verlangen des Jungen nicht schrumpfen ließen.
Martin nippte an seinem Mai Tai und blickte sehnsüchtig in die Augen einer Mulattin mit langem gekräuseltem Haar. Sie arbeitete hinter der Bar und trug nur ein enges Bikinioberteil und Hotpants. Ihr Name war Sarah, soviel hatte er nach drei Cocktails herausgefunden. Seine blauen Augen trafen ihre dunklen Rehaugen, und sie wich seinem Blick nicht aus. Er gefiel ihr, das stand für ihn fest – vielleicht …
„Martin, hallo”, rief seine Mutter. Sie hatte sich ihm unbemerkt genähert. Auch sie trug nur einen Bikini, jedoch hatte sie ein buntes Hüfttuch um die Taille gebunden. Sie legte ihre rechte zarte Hand auf seinen blanken von der Sonne gewärmten Rücken. Ein kühles Kribbeln zufuhr ihn und er blickte sich zu ihr um.
„Hallo. Wie war das Surfen?“
„Super. Du, ich hab so einen Durst, gib mal her.“ Sie griff nach seiner Hand und führte den Strohhalm des Cocktails an ihre Lippen. Zu Martins Überraschung nahm sie einen kräftigen Schluck. Es war das erste Mal, dass er seine Mutter einen Cocktail trinken sah. Normal trank sie Radler, oder bei selten Anlässen auch Sekt. „Lecker. Ich wusste gar nicht das du gerne Cocktails trinkst, Martin?“
Martin blickte seine Mutter verblüfft an. Die Frau hatte sich in den vergangen Tagen vollkommen verändert. Ihr sonst so penibel gerichtetes langes blondes Haar war nun vom Wasser in eine wilde, ungezügelte Form gebracht worden. Ihre Haut hatte eine gesunde Bräune bekommen, und irgendwie wirkte sie nun auf ihn kaum älter als Hanna, die 24 jährige Bürokauffrau und heimliche Geliebte seines Chefs.
„Trink ich schon seit Jahren”, gestand der verblüffte Junge. Seine Verblüffung hielt nur kurz. „Und du? Ich dachte immer die schmeckt so was nicht?“
„Wieso glaubst du das?“, fragte Astrid und streifte sich mit ihren Fingern durch ihr dunkelblondes Haar. Martins Blick fiel jetzt auf die Spitzen, die sich frech über den üppigen Busen seiner Mutter legten.
„Na, weil du nie etwas machst, was normalen Menschen spaß macht”, stichelte ihr Sohn.
Seine Mutter fiel aus allen Wolken und starten ihn an.
„Wie?“
„Na du gehst nie fort, außer zu Veranstaltungen für angehende Rentner. Oder warst du etwa jemals ein einer Disco?“
Astrid lachte und streifte ihrem Sohn durch sein weiches dunkelbraunes Haar.
„Du glaubst ich war noch nie in der Disco? Bevor du kamst, war ich so gut wie jedes Wochenende in der Disco. Dort hab ich auch deinen Vater kennengelernt?“
„Ralf, in der Disco?“
„Ja, er war einer der wenigen Jungen, die um 5 Uhr morgens noch fahrtüchtig waren”, lachte die Frau, die nicht länger wie 37 oder eher wie 27 wirkte. Zu Martins erstaunen genoss er die Berührung dieser Frau jetzt auf eine andere Art, als es bei seiner Mutter sonst üblich war. Die karibische Hitze schien seine Sinne zu verwirren. Er dachte daran, was er mit Chantal letzten Monat nach der Disco getrieben hatte, als er sie nach Hause gebracht hatte. Plötzlich keimte in ihm das Bild auf, ob sein Vater, dieser prüde Angestellte einst das gleiche gemacht hatte. Zu seinem Erstaunen erregte ihn der Gedanke, plötzlich überlegte er, dass Astrid und nicht Chantal ihre Schenkel geöffnet hätte und seine Finger über den schwarzen Seidentanga seiner Mutter glitten. Seiner Mutter! Er rief sich in die Realität zurück.
„Und warum bist du danach nie mehr in die Disco gegangen?“
„Ach, als Mutter mit Mann und Kind ist die Disco nicht mehr der richtige Ort gewesen. Keine Zeit und so. Ich hab ja auch aufgehört zu rauchen. Schließlich wollte ich ja eine gute Mutter sein.“
„Du hast geraucht?“
„Ja”, schmunzelte sie vergnügt. Der Urlaub in der Hitze von Barbados hatte ihre Stimmung sichtlich aufgehellt. Kein Wunder, wenn man an das trübe Herbstwetter in Deutschland dachte. „Vor allem Gras. Aber das ist ja so lange her.“
„Warum hast du nicht damit wieder angefangen, als ich älter wurde und du Zeit hattest. Oder gefällt es dir mit Ralf jeden Abend auf dem Sofa zu verbringen und euch durchs Fernsehprogramm zu wühlen?“
„Nein, aber irgendwie ist es alleine nicht das Wahre, und dein Vater ist nach der Arbeit für kaum mehr was zu gebrauchen.“
„Dann lass uns doch heute Abend in die Disco gehen. Hier gibt es überall Strandpartys, mit jeder Menge über Chickas”, schwärmte Martin. Irgendwie wollte er einfach mal seine Mutter in einer Disco sehen. Ihn interessierte es, plötzlich, wie sie sich in seinem Jagdrevier verhalten würde.
„Nun, die Chickas hier sind mehr was für dich”, schmunzelte Astrid und streifte ihren Sohn leicht über seinen gebräunten Rücken um ihn mit sanftem Druck auf zwei dunkelhäutige Mädchen aufmerksam zu machen, deren pralle Hinterteile gegen die engen, spärlich Stoffstreifen ankämpften, die sie wohl als Alibi trugen. Martin schmunzelte ebenfalls. Instinktiv legte er seinen Arm um die Taille seiner Mutter, so wie er es sonst bei seinen Freundinnen tat. Von außen sahen die Beiden nun aus, wie ein verliebtes Paar, dessen wahrer Altersunterschied nur eingeweinten bewusst war.
„Als wenn du dir eine hübsche Chicka suchst”, neckte ihn seine Mutter. „Such ich mir einen hübschen Kerl.“
„Nur, wenn ich mir die Chicka mit aufs Zimmer nehmen darf”, grinste Martin und seine Mutter antwortete: „Nur, wenn ich es auch darf.
Mutter und Sohn lachten herzhaft.

Heiße Beats jagten durch die Halle in einem alten Kellergewölbe von Bridgetown. Die Stimmung kochte, Körper schlängelten sich schweißgebadet im Takt der Musik. Touristen und Einheimische verschmolzen hier in diesem alten Gemäuer zu einer Einheit aus Takt und Rhythmus.
Martin genoss es, in vollen Zügen seinen durchgeschwitzten Körper an die feuchten Leiber exotischer Schönheiten zu schmiegen. Die Tanzfläche war dafür ein idealer Ort, und kaum ein Mädchen schien hier in der Hitze der Nacht dem deutschen Jungen abgeneigt zu sein.
Seine Hände strichen über die weiblichen Rundungen einer dunkelhäutigen Schönheit. Er berührte ihre festen strammen Brüste, die sich unter einem von Schweiß durchtränkten Top verbargen. Sie genoss es sichtlich und rieb ihren Po auffordernd an dem Schritt. In seiner Jeans wurde es verdammt eng.
Für einige Zeit vergaß Martin alles um sich herum. Doch dann wechselte die Musik und das Mädchen wechselte ihren Spielgefährten. Er war nicht enttäuscht, denn sie bedeute ihm ja nichts, doch war er jetzt noch geiler als zu vor. Sein junger Körper war erfüllt von Lüsten.
Sein Blick fiel nun wieder auf seine Mutter. Die Frau war vollkommen in der Masse der Besucher aufgegangen. Sie trug ein enges schwarzes Oberteil und einen Minirock. Ihre Brüste spannten das Oberteil bei jeder Bewegung im Takt der Musik, und so war ihr flacher Bauch nun bis zum Bauchnabel freigelegt. Zwei Farbige umtanzten sie mit eindeutigen Hüftbewegungen und ihr schien es zu gefallen, denn sie streifte mit ihren Fingern über das ärmellose weiße Shirt des einen Mannes.
Auf einmal empfand Martin so etwas wie Eifersucht. Sie gehörte ihm, auch wenn er sich die letzten Stunden nicht einmal nach ihr umgedreht hatte. Sie war hier auf dieser Party sein Mädchen, auch wenn sie seine Mutter war. Und genau, wie er es zuhause in Deutschland machte, wenn ein anderer Typ sein Girl ausspannen wollte, schritt er auch hier ein.
Plötzlich stand er hinter Astrid und legte einen Arm um den sich im Takt winden Körper seiner Mutter. Seine Hand ruhte auf ihrem entblößten Bauch und drückte ihren Po sanft gegen sein sich ebenfalls im Takt bewegendes Becken. Astrid war erst überrascht, doch dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite und erkannte ihren Sohn. Dabei fiel das verschwitzte Haar über ihren Rücken und offenbarte ihm ihren Hals. Instinkttief beugte Martin sich vor und küsste seine Mutter am Ansatz von Hals und Schultern. Sie ließ es zu, genoss es sogar, und schmiegte sich an ihren Sohn.
Die beiden anderen Männer ließen nun schnell von ihr ab und wanderten sich anderen Frauen zu. Martin lächelte zufrieden und streichelte sanft den immer noch flachen Bauch seiner Mutter.
Diese stand nun ihn gelehnt dar, und betrachte verträumt die Party. Erinnerungen kamen in ihr hoch. Erinnerungen an die wilden 90er. Erinnerungen an ihre erste Liebe, ihren ersten Kuss, ihre erste Liebesnacht, sie war auf unzähligen Partys gewesen. Wilde und Langweilige, egal wo was los war, sie war dabei. Ja, es war geil diese Zeit, sie war zu allem bereit, und tief in ihr erwachte dieser Wunsch aufs Neue.
Martins Hand streichelte sie sanft und er legte auch den anderen Arm um sie. Astrid fühlte sich von ihrem großen Sohn behütet und beschützt. Sie fühlte sich geliebt und begehrt, und schwang sanft im Rhythmus eines Schmusesongs von Rihanna, einer auch in Deutschland bekannten Sängerin aus Barbados. Es störte sie nicht, dass Martins Hand immer wieder leicht unter den Saum ihres Rocks glitten. Hier und jetzt fühlte sie in nicht als ihren Sohn, der ihrem Unterleib entsprungen war, die er jetzt sanft mit seinen jugendlichen Fingern berührte. Sie fühlte nur die nähe eines jungen Mannes, nach dem sie sich schon so lange verzehrt hatte.

Es wurde weit nach Mitternacht, als Mutter und Sohn wieder in ihrem Hotelzimmer waren. Die Hitze des Tages hatte zwar abgenommen, doch waren ihre Körper immer noch aufgeheizt von der Party. Keiner von ihnen hatte etwas über die intimen Berührungen der vergangen Stunden gesagt. Astrid wusste, dass es ihre Pflicht als Mutter und Ehefrau gewesen währe, ihren Sohn zurückzuweisen. Doch sie dachte nicht daran, zu sehr hatte sie den Abend genossen.
Sie streifte ihr Oberteil über den Kopf und warf es wie vor 20 Jahren einfach in eine Ecke des Zimmers. Martin stand gerade unter der Dusche. Sie hatten es beide nötig, und so wollte sie auch gleich in die Duschkabine schlüpfen. Ihre Finger öffneten den Reisverschluss ihres Rocks, der zu Boden glitt. Dann zog sie noch ihren Slip aus. Auch dieser war vollkommen durchnässt und landete irgendwo im Zimmer.
Da kam ihr Sohn aus der Dusche und beide standen nun im Adamskostüm voreinander. Das Licht aus dem kleinen Badezimmer fiel auf den durchtrainierten Körper ihres Jungen. Astrid erstarrte ein wenig, als sie sein erregtes Glied betrachtete, während ihr Körper noch ein wenig im Dunkeln des Schlafraums lag. Sie hatte es beim Tanzen schon an ihrem Po gefühlt, jetzt aber wurde ihr die wahre Größe bewusst. Martin hatte einen sehr schönen Penis, weit größer und schöner geformt als der seines Vaters.
Martin drängte sich an ihr vorbei und sie konnte kurz die Berührung des Genitales an ihrem Unterleib fühlen, während sich ihre Blicke trafen. Dann riss sie sich zusammen und ging wortlos in die Dusche.
Sie drehte den Hahn auf und genoss die sanfte Berührung des Wasserstrahls, der ihren Körper und auch ihre Seele wusch. Sanft seifte sie ihren Körper ein. Dabei umspielte sie auch ihren immer noch ganz ordentlichen Busen. Sie fühlte die Härte ihrer Brustwarzen und wanderte instinktiv mit einer Hand in ihren Schritt. Dort streichelte sie sich ihre rasierte Scham. Sie fühlte den Schleim ihrer Lust, der sich zwischen ihren schon reifen Schamlippen bildete. Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen.
Immer wieder umspielte sie mit ihren Fingern die Knospe ihrer weiblichen Leidenschaft. Nur das Geräusch des Wassers unterdrückte ihre Lustlaute. Fast eine halbe Stunde stand sie unter dem Wasserstrahl, getragen von ihren unerfüllten Begierden.
Als sie die Dusche verließ, tropfte sie am ganzen Körper. Sie trocknete sich ab und legte sich dann auf die linke Seite des Betts. Martin schlief bereits auf der rechten. Sie deckte ihren nackten Körper mit dem dünnen Leinentuch zu und fiel ebenfalls schnell in einen tiefen Schlaf.

Martin erwachte. Die Sonne fiel durch einen Spalt der hölzernen Balken in das Zimmer und tauchte es in ein warmes Zwielicht. Sein Blick fiel auf seine schlafende Mutter. Das Leinentuch war längst von ihrem Körper geglitten. Die tropische Hitze hatte auch vor dem Zimmer nicht haltgemacht und auf der zarten Haut der Frau hatten sich feine Schweißperlen gebildet. Diese glänzten leicht. Besonders ihr Po lächelte ihn nun verführerisch an.
Die Lanze des Jungen war schmerzhaft hart. Er überlegte auf zu stehen, um erneut zu duschen, doch der Anblick der nackten Frau erregte ihn zu sehr. Hier im trüben Licht wirkte sie so perfekt und begehrenswert. Er rückte etwas näher an sie heran.
Ob er sie berühren dürfte? Gestern hatte sie keine Einwände gehabt. Was solls, dachte er sich und legte sich ganz dicht an sie. Sie lag auf der Seite, sodass er leicht den Arm um sie legen konnte. Genau so, wie er es gestern getan hatte.
Sie reagierte nicht, so wanderte er mit seinen Fingern zärtlich über ihre Haut. Er umspielte ihren Bauchnabel und wanderte tiefer. Martin fühlte die glatte gepflegte Haut der Frau, und seine Erregung wuchs. Mit ihr wuchs allerdings auch sein Mut. Seine Fingerkuppen glitten tiefer und ertasteten den Ansatz von Astrids Scham. Er fühlte das glatte weiche Fleisch, welches sie erst am Vortag rasiert hatte.
Immer noch reagierte seine Mutter nicht. Er strich ihr sanft über die Schenkel, streichelte die Innenseite behutsam. Jetzt reagierte ihr Körper. Sie öffnete ihre Beine leicht, sodass Martin leichteren Zugang hatte. Der Junge war kurz überrascht über diese Reaktion seiner Mutter. Die meisten Mädchen schlossen ihre Schenkel eher, als sie bereitwillig zu öffnen. Nur die Versautesten gaben sich so willig ihrer Lust hin.
Er wanderte weiter, ermuntert durch ihre Reaktion, und glitt mit seinen Fingern über die vollen und vor allem feuchten Schamlippen seiner Mutter. Martin konnte ein leises Stöhnen vernehmen. War sie wach?
Es war im gleich, gierig vor Erregung streichelte er sie weiter. Seine Finger spalteten die feuchten Lippen und berührten das innere Fleisch ihrer Lustgrotte. Langsam immer vor und zurück, massierte er nun die Fotze seiner Mutter. Ja, er verführte den Körper seiner Mutter. Martin war selbst gepeinigt von seinem erregenden Tun. Er hatte nie so etwas für seine Mutter empfunden. Bis jetzt dachte er von ihr immer nur als einer alten, nervigen, langweiligen Frau. Bis jetzt. Jetzt fühlte er die sanften Erschütterungen ihres Körpers, als er ihren Kitzler streichelte.
Astrid stöhnte auf. Sie fühlte die Hand an ihrem Unterleib. Sie fühlte die Berührung ihres Sohnes. Fühlte, wie er seine Finger durch ihre Lustgrotte führte. Sie wusste, wessen Hand sie da berührte, währte sie aber nicht ab. Zu geil war das Gefühl. Zu heiß war sie auf den erlösenden Orgasmus, denn ihr der junge Liebhaber verheißen würde.
Sie drehte sich auf den Rücken, und öffnete ihre Schenkel ganz führ seine Berührung. Ihr Kopf drehte sich zu ihm. Martin merkte ihre Reaktion wohlwollend und beschleunigte den Rhythmus seiner Finger. Er fickte ihre Lustgrotte zärtlich und doch fordernd. Trieb ihren Körper immer mehr in einen Strudel aus wild herumtanzenden Hormonen.
Sein Kopf beugte sich zu ihrem und ihre Lippen trafen sich. Anfangs war es nur ein leichter, zärtlicher Kuss. Dann begangen sie einander ihre Lippen mit den Zungen zu erkunden, bis sich diese schließlich in einem leidenschaftlichen wilden Tanz vereinten.
Plötzlich rollte sich Martin auf sie. Sein Becken drängte sich zwischen seine Schenkel und sie konnte sein hartes mächtiges Glied an ihrer Scheide fühlen.
„Martin, nicht”, flehte die Mutter kraftlos ihren Sohn an. Doch dieser reagierte nicht darauf und drückte sein Glied in den Leib seiner eigenen Mutter. Astrid leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil, sie drückt ihrem Sohn sogar in Becken entgegen, als dieser vollständig in sie eingedrungen war.
Langsam begann der Junge, nun seine Mutter mit leichten Stößen zu ficken. Es waren Stöße voller Lust, die sie mit eben solchen Lauten quittierte. Seine Hände legten sich auf ihre und hielten die Frau am Boden fest, während sich sein Körper auf sie presste.
Ihre Finger krallten sich in die seinen, vereinten sich mit ihm, wie sich auch ihr Geschlecht mit dem seinen vereinte. Immer schneller und wilder wurden die Stöße des Jungen. Astrid schlang ihre schlanken Beine um die seinen und drückte ihn noch fester an sich. Seine Bewegungen in ihrer feuchten Grotte trieben sie immer mehr in den Wahnsinn der Lust. Sie gierte danach, von ihm gefickt zu werden, sie genoss es von ihm gefickt zu werden, schrie ihn voller Lust an, er möge in ihr kommen, möge sie erlösen aus diesem Gefängnis ihrer Begierde.
Martin stieß immer schneller und fester zu. Er fickte seine Mutter nicht mehr, er rammte sie förmlich. Becken klatsche gegen Becken und bildete zusammen mit seinem Keuchen und ihrem Stöhnen einen Kanon der Lust.
Noch nie hatte er sich mit solcher gierigen Lust in einer Frau bewegt. Diese Frau hatte Erfahrung. Sie bewegte ihren Körper mit dem seinen in einem harmonischen Gleichklang wie er nur seilten vorkommt. Sie reckt ihm in ihrer Ekstase ihre prallen Brüste entgegen, die vom Schweiß des Liebesspiels glänzten.
Schließlich begann Astrids Vagina wie wild zu zucken. Ihre Scheidenmuskulatur melkte förmlich den harten festen Schwanz ihres Sohnes. Die 37 jährige Frau stieß tiefe Urlaute der blanken Geilheit aus, und presste das Becken des jungen Mannes so fest es ging, gegen das ihre.
Da kam auch Martin, dessen steifes Glied eine so bemerkenswerte Ausdauer gezeigt hatte. Er stöhnte und keuchte, während sein Samen tief in den Unterleib seiner Mutter gespritzt wurde. Astrid genoss diese Schübe des pulsierenden Gliedes. Sie genoss das warme Sperma, welches in ihre zuckende Scheide spritzte. Gierig versuchte sie, den Jungen mit ihren Beinen fest zu halten. Versuchte ihn so lange es geht, in sich zu halten.
Nach über einer Minute brach Martin vollkommen ausgepowert auf ihr zusammen. Auch Astried fühlte sich vollkommen ausgelaugt. Ohne ein Wort zu wechseln, fielen die Beiden eng ineinander geschlungen in einen tiefen glücklichen Schlaf. Keiner von ihnen dachte an Sünde, keiner von ihnen dachte an Unrecht. Hier lagen Mutter und Sohn vereint in einem tropischen Paradies.

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Letzter Urlaubsabend

Es war der letzte Urlaubsabend für uns in diesem Jahr, wir hatten zwei herrliche Wochen in einem Club in der Dominikanischen Republik verbracht und uns für diese Nacht etwas Besonderes vorgenommen. Wir, das sind Inge und Kurt, ein Paar das die 50 überschritten hat und sich für sexuell aufgeschlossen hält. Gruppensex, Partnertausch und Dreier kommen bei uns immer wieder vor und bereiten uns viele geile Freuden.
In diesen schönen Urlaubstagen, in einem wahren Paradies, hatte Inge immer wieder gern nach den gut gebauten, dunkelhäutigen Burschen geschaut, die hier in der Anlage arbeiteten und sich um das Wohl der Urlauber kümmerten. Mehrere alleinreisende Frauen waren hier aufgefallen, die besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung verlangten.
Inge hatte einmal bei einem unserer Sexspielchen den Wunsch geäußert, so einen jungen Burschen mit einzubeziehen und ich hatte sie darin bestärkt, so wurde sie immer geiler darauf mit einem der Angestellten zu ficken. Ich sage das so deutlich, weil sie das genauso wollte, kein romantisches Abenteuer, sondern geilen Sex und den letzten Abend hatten wir gewählt, weil dann kaum noch Zeit für eventuelle Peinlichkeiten gewesen wäre.
So kam es also das wir uns für den letzten Abend in der so genannten Strandbar fertig machten. Inge hatte die Haare hochgesteckt, trug einen Lederminirock, High Heels und ein knapp bauchfreies, enges Oberteil, das ihre geile Oberweite (80 b) sehr schön zur Geltung brachte. Auf den BH hatte sie auf meinen Wunsch hin verzichtet unter dem Rock trug sie einen süßen String, der ihren prallen Arsch verzierte und die fast komplett rasierte Muschi verdeckte.
So ging’s dann los und gegen die aufkommende Nervosität halfen am Anfang die guten Cocktails in der Bar. Wir hatten uns nach einem Tanz gerade hingesetzt als sie von einem, dunkelhäutigen Animateur aufgefordert wurde und von dem Burschen, der vielleicht halb so alt war wie sie, auf die Tanzfläche entführt wurde. Die beiden tanzten nach einem ruhigen Anfang, dann wie ausgelassen und ihr merkte wie Inge sich dem jungen Mann richtiggehend anbot und dem schien es gut zu gefallen.
Als die beiden zum Tisch zurückkamen, lud ich den Burschen zu einem Drink ein und er nahm bei uns Platz. Inge saß genau im Sessel gegenüber und fing dann lachend an, sich über schmerzende Füße zu beschweren. Jose, vermutlich nur sein „Künstlername„, fühlte sich wohl dafür verantwortlich und bot sofort eine Fußmassage an, Verena grinste und zog die Schuhe aus und stellte sie bei Jose auf die Sesselkante, der jetzt einen schönen Blick unter Verenas Rock hatte und dem das offensichtlich gefiel. Langsam nahm er einen Fuß in die Hand, streichelte und rieb, wobei er weiter unter den Rock sah. Bei Inge zeigte die Massage jetzt Wirkung, ihre Nippel wurden hart und stellten sich deutlich sichtbar auf.
Glücklicherweise war in unseren Sitzbereich nicht soviel los, und es fiel niemand auf, das Jose die Fußmassage in Richtung Wade ausdehnte, was bei Verena jetzt zu leisem Stöhnen führte. Jose schien spätestens jetzt gemerkt zu haben was hier vorging und streichelte ihren Oberschenkel entlang bis unter den Rock. Mit einem Blick auf Inges aufgestellte Nippel meinte er, wenn es hier zu kalt wäre, könnte man die Massage auch in unserem Bungalow fortsetzen und grinste breit.
Inge und ich fanden, das es eine sehr gute Idee sei und so schlüpfte sie wieder in die Schuhe und wir wollten gerade los, als Jose von einem anderen jungen Burschen angesprochen. Die beiden unterhielten sich einen Moment, dann stellte uns Jose den jungen Mann als seinen Bruder Luca vor, der ebenfalls hier arbeitete, aber als Anfänger unter seiner Obhut stand. Bevor Jose fragen konnte, meinte Inge er könne ja mitkommen und seinem Bruder bei der Arbeit zur Hand gehen.
So kam es also, das wir kurz darauf mit den beiden in unserem Bungalow standen und Inge schnell, nur noch mit dem String bekleidet auf dem Bett lag. Sie lag auf dem Bauch, die Beine leicht spreizt und bot einen herrlichen Anblick, der String hatte sich schön zwischen ihre geilen Arschbacken gezogen und man konnte selbst in dieser Lage ein wenig von ihrer Muschi erkennen. Jose und Luca nahmen rechts und links von ihr auf dem Bett Platz und begannen ihre Füße und Beine zu streicheln. Sie massierten die Füße und Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln und konzentrierten sich dabei immer mehr auf die Innenseiten. Inge genoss dies und spreizte ihre Beine immer weiter, die vierhändige Massage verlagerte sich immer weiter nach oben und schließlich wurden ihre Arschbacken geknetet und auseinander gezogen. Immer öfter stieß nun auch ein Finger gegen ihre Pussy, von ihrem String war kaum noch was zu sehen.
Jose zog ihr schnell den Slip runter und roch daran, bevor er ihn mir zu warf. Der Stoff war feucht von ihrem Saft und roch herrlich nach ihrer Fotze. Meine geile Sau lag jetzt also völlig nackt auf dem Bett und reckte ihren prallen runden Arsch ein wenig nach oben, während Luca mit der flachen Hand draufklatschte. Die beiden Burschen untersuchten in dieser Stellung ihre Ficklöcher, sie zogen ihr die Arschbacken und Schamlippen auseinander und schienen ihre Fotze und das kleine runzlige Arschloch genau zu betrachten. In ihrer nassen Spalte befeuchteten sie die Finger und steckten sie ihr abwechselnd in den Arsch.
Inge wand sich wie eine geile Nutte auf dem Bett und wollte endlich gefickt werden, während sie beiden Hengste sich schnell auszogen, drehte Inge sich um und lag jetzt auf dem Rücken, die Beine hochgestellt und streichelte sich selbst die Muschi. Jose und Luca legten sich seitlich von ihr auf s Bett und zwar so, das ihre Schwänze auf Inges Kopfhöhe lagen und beobachteten wie meine geile Schlampe es sich selbst machte. Die beiden Böcke hielten ihr die Beine auseinander und kneteten ihre großen Titten, zogen die harten Nippel lang und zwirbelten ihre Zitzen. Luca war nun der erste, der seinen großen dunklen Prügel in Inges Mund schob. Das geile Biest saugte und lutschte an der prächtigen Eichel und schmatzte dabei vor Geilheit, Jose entdeckte nun eine Haarspraydose auf dem Nachttisch, angelte sich diese und rieb sie an dem geilen Loch meiner Frau. Die verfickte Sau spreitzte die Beine noch weiter und ließ sich das Ding in die nasse Fotze stecken. Es war herrlich geil mit anzusehen, wie ihre kleinen, inneren Schamlippen an dem Blech klebten und bei der Rückwärtsbewegung lang gezogen wurden. Mittlerweile wurde die geile Sau von Luca richtiggehend in ihren Mund gefickt, sie stöhnte und schnappte nach Luft, während sie jetzt abwechselnd die beiden Schwänze in den Schlund gesteckt bekam.
Nach einer Zeit wechselten die drei die Stellung, Inge kniete jetzt auf allen vieren auf dem Bett und streckte ihren Arsch aufreizend in die Höhe, ihre nasse Fotze klaffte offen und verlangte nach einem großen harten Schwanz, Jose war jetzt hinter ihr und zog seinen harten Schwanz durch ihre Spalte, danach legte er die Hände auf ihre Arschbacken und spreizte sie so weit, das er ihren Hintereingang weit mit aufdehnte. Er leckte ihr kleines braunes Loch, fickte sie mit seiner Zunge in den Arsch, saugte dann wieder ihre Schamlippen in seinen Mund. Inge drückte im ihren Unterleib entgegen wie eine läufige Hündin, während sie weiter den Schwanz von Luca lutschte und ihm die Eier leckte. Luca molk dabei ihre baumelnden Euter und zog ihre Zitzen auf eine unglaubliche Länge, aber meiner geilen Ehesau schien es nichts auszumachen, sie stöhnte und grunzte regelrecht vor Geilheit.
Die beiden Hengste wechselten jetzt ihre Positionen, Jose lag jetzt vor ihr und ließ seinen steifen Schwanz von ihrem Lutschmaul verwöhnen. Luca kam hinter sie und rammte seinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre nasse geile Fotze, so dass Inge fast nach vorne überfiel. Der junge Bursche fickte meine Frau so fest er konnte in einem atemberaubenden Tempo, sein Sack klatschte gegen ihre Schenkel, er hatte sie an den Hüften gepackt und rammelte sie fest er konnte. Während sein dicker Schwanz in ihrem Loch ein – und ausfuhr, sagte er ihr was für eine geile Fickstute sie sei. Kurze Zeit später spritzte er ihr seinen Saft in die Fotze und ließ dann ziemlich unvermittelt von ihr ab.
Ich hatte mir das ganze geile Treiben von einem Sessel aus angesehen, hielt es jetzt aber nicht mehr aus. Schnell war ich jetzt hinter meiner Frau und schaute mir die frisch gefickte Möse an. Ihr Loch war noch leicht geöffnet und glänzte nass, etwas vom Sperma meines Vorgängers lief aus ihr raus. Ich schob meinen Schwanz langsam in die extrem nasse Öffnung und genoss den Geruch und die Hitze ihrer Fotze. Bei jedem Stoss wurde mein Schwanz schleimiger vom Gemisch, das aus Lucas Samen und Inges Fotzensaft entstanden war. Obwohl ich mir alle Mühe gab, brauchte es nur wenige Stöße um mich in ihrem Fickloch auszuspritzen.
Jetzt war es an Jose, unsere geile Schlampe ran zunehmen. Jose verkündete uns, dass er sich ihren Arsch wünsche. Inge zuckte ein wenig, denn Jose hatte mit Abstand den mächtigsten Schwanz von uns, aber probieren wollte sie es auf jeden Fall.
Inge wurde von uns so auf dem Bett positioniert, das ihr Hintern knapp auf der Kante lag. Luca und ich hielten ihre angewinkelten Beine unter den Knien fest. Ihr Arsch wurde dadurch schön nach vorne gedrückt und Jose kam zwischen ihre Beine und verschmierte den auslaufenden Fotzensaft auf ihrem geilen Hintereingang. Er spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und setzte dann seine große dunkelrote Schwanzspitze an ihre Rosette, langsam schob er seinen Schwanz nach vorne und wir konnten sehen wie der Schließmuskel nachgab. Seine Eichel verschwand in ihrer Arschfotze und er drückte weiter nach vorne, bis sein Schwanz in gesamter Länge in ihrem Darm steckte. Er wartete einen Augenblick, dann zog er sein Rohr langsam wieder zurück, Inge winselte und stöhnte, dann drang Jose mit dem dunklen Rohr wieder in sie ein. Er fing jetzt an die geile Schlampe immer schneller in den Arsch zu ficken, rammelte die geile Sau gnadenlos in den Darm. Luca und ich kneteten ihre Titten, während Inge sich selbst die Schamlippen auseinander zog und uns ihre schleimige Möse und den geschwollenen Kitzler präsentierte.
Inge bekam einen heftigen Orgasmus und ihr ganzer Körper zuckte und schüttelte sich, einen Moment lang schien sie völlig abwesend zu sein. Erst als Jose seinen Abgang mit lautem Keuchen ankündigte und ihr seinen heißen Saft in die Arschfotze spritzte, war sie wieder richtig am zappeln. Jose fickte sich in ihrem Darm richtig aus und genoss es sichtlich ihre Rosette weiter aufzureißen, sein Schwanz glitt weiter in ihr ein und aus, während sein Saft über ihre runden Arschbacken rann. Luca hatte sich mittlerweile wieder in Position um sich von Inge den Schwanz und die Eier lecken zu lassen. Die geile Sau saugte seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund, fickte sich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze und grunzte schluckend als Luca in ihrer gierigen Mundfotze abspritzte und sich von ihr den Schwanz leer melken ließ.
Ich hielt es nicht mehr aus und wichste meinen Schwanz auf ihren dicken Eutern leer, sie es sich immer noch mit den Fingern besorgte. Kurze Zeit später hatten sich Luca und Jose herzlich verabschiedet und Inge verschwand im Bad um sich zu Duschen, damit nicht noch mehr geile Spuren auf dem Laken zurückblieben.

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Mein erstes Bi Erlebnis 1

Diese Geschichte handelt von meinem ersten Bi Erlebnis mit einem Fremden den ich über eine Gay Hotline kennengelernt habe.

Zum Zeitpunkt der Geschichte bin ich gerade 20 Jahre alt geworden und ist mittlerweile 9 Jahre her…

An einem Wochenende als meine Eltern und Geschwister nicht zu Hause waren kam ich ein wenig angetrunken von einem Fussballabend mit ein paar Kumpels nach Hause und legte mich wie schon so viele Wochenenden zuvor mit Bi Phantasien ins Bett und spielte an mir herum….

Im TV kam eine Werbung für eine Telefon-GayHotline und irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los, dass ich mein Interesse, dass ich bisher immer nur mit Gay und Shemale Pornos im Internet befriedigt hatte, mal in Live zu probieren…

Gesagt getan rief ich diese Nr. von meinem Handy aus an…(von zu Hause aus wäre das undenkbar gewesen…)ich stellte mich in einer Ansage kurz vor und kam in einen virtuellen Raum und drückte mich von Anzeige zu Anzeige… ich verschickte ein paar Nachrichten an Männer aus Hamburg bzw. in der Nähe, von denen ich dachte es könnte vielleicht passen.

Als wirklich interressanter Mann stellte sich ein Stefan, 48 Jahre heraus…nach mehreren verschickten Nachrichten über die Hotline schickte er mir seine Handy Nr. und ich rief Ihn an…

Wir kamen ziemlich schnell zur Sache und machten noch für eine Std. später ein Date aus… Da wir nicht zu mir konnten und ich nicht bei irgend einem fremden Typen in die Wohnung wollte ohne ihn jemals zu vor gesehen zu haben, wollten wir schauen ob wir einen Outdoorplatz finden konnten.

Nachdem wir aufgelegt hatten überkamen mich die ersten Zweifel als ich unter die Dusche stieg… dennoch war ich ziemlich geil über den Gedanken, dass jetzt gleich in der Nähe von mir auf einem Parkplatz ein Auto hält mit einem Mann der sich wirklich in echt mit mir treffen wird und ich live einen fremden Schwanz zum ersten Mal anfassen und vielleicht auch blasen würde….

„Ich muss gestehen, dass meine Bi Phantasien eher auf den aktiven Part beruhen, da ich bereits Sex mit Frauen hatte und somit bereits erfahren darin bin meinen Schwanz verwöhnt zu bekommen“

Nachdem Duschen trank ich noch ein Bier und zog mich an und machte mich fertig und ging los… auf dem Parklplatz angekommen stand bereits schon der blaue Passat Kombi und ich ging wie besprochen auf die Beifahrerseite und stieg ein…

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Das Internat 14

Nach den letzten Vorkommnissen habe ich mir sozusagen einen Auszeit genommen und bin für ein paar Tage zu meiner Familie gefahren. So eine kleine Grippe kam mir da sehr gelegen. Natürlich immer in der Hoffnung, das sich die Wogen etwas glätten und der Fokus der Mädchen sind wieder auf jemand anderen richtet. Nach dem „Fenstersturz vor Steffi“ ist meine Hoffnung zwar nur eine zarte Knospe aber auch hoffen will gelernt sein.
Die Nachmittagssonne versuchte sich mit aller Kraft gegen den Untergang zu wehren, als mich das Taxi vor dem Internat absetzte. Da war ich wieder, zurück an dem Ort der mein Leben in den letzten Monaten so kompliziert hatte. Einmal schnell durchgeatmet und dann den Gang zu meinem Zimmer in Angriff genommen. Schon der Geruch in der großen Halle brachte mir eine Gänsehaut und viele Bilder liefen vor meinem geistigen Auge ab. Manche davon brachten schon fast vergessene peinliche Momente in mein Gedächtnis zurück.
Plötzlich zuckte ich zusammen. Ich stand schon vor meine Zimmertür. Die letzten Meter dort hin hatte ich kaum noch wahr genommen. Ich öffnete die Tür und betrag den Raum. Meinen Rucksack warf ich aufs Bett, setzte mich an den Schreibtisch und schaute voller Melancholie aus dem Fenster. Dabei bemerkte ich weder die Minuten in vergangen noch das jemand den Raum betrat und dich hinter mich stellte. Ich erschrak bei ihren Worten:“ Du musst Sonja sein. Ich habe schon viel von der gehört.“
Ich drehte mich um und schaute auf die durch die Sonne leicht geblendete Blondine, die sich hinter mir mitten im Raum aufgebaut hatte.
„Endlich habe ich mal ein Gesicht zu den Geschichten über dich. Bist ja ganz süß. Da vermutet man gar nichts böses, wenn man dich so sieht. Aber der erste Eindruck kann täuschen, nicht wahr?“
Ich war immer noch leicht verwirrt und versuchte erst einmal das Gespräch in normale Bahnen zu lenken:“ Freut mich dich kennen zu lernen. Wie war dein Name noch mal?“
„Mein Name war nicht sondern ist Katrin. Und noch eine Info für dich, ich bin die Schwester von Steffi.“
Ich wusste nicht das Steffi eine Schwester hat und die Tatsache das sie in meinem Raum stand, lies mein Vorhaben Gras über die vergangenen Vorkommisse wachsen zu lassen auch in einem anderen Licht erscheinen. Sicher hatte Steffi ihr alles über mich erzählt.
Katrin hatte ein Ärmelloses Shirt an welches Baufrei war. So konnte ich ihre Muskeln sehen. Jeder Junge wäre stolz auf den Sixpack oder den Bizeps gewesen. Kein Gramm Fett und perfekt durchtrainiert, so stand sie vor mir. Sie machte eher den Eindruck einer Kampfmaschine als einer Internatsschülerin.
Ich kann mich irren aber die leicht pulsierende Ader an ihrem Hals lies mich nicht im Glauben, das sie Freundschaft mit mir schließen wolle.
„So meine Kleine, nun ein ganz klare Ansage an dich. Wenn du meine Schwester dumm anmachst, machst du mich dumm an. Und dann hast du ein Problem.“
Ich wollte grade eine nette Antwort geben, da klatsche schon ihre Hand vor meine Stirn.
„Und falls du es noch nicht verstanden hast, Baby, du hast ein Problem!“ flüsterte sie mir ernster Stimme in mein Ohr. Dann drehte sie sich um und verlies den Raum.
Ich war noch leicht geschockt da öffnete sich schon wieder die Tür und Elke trat herein. Sie setze sich auf mein Bett, lächelte mich an als ob sie etwas böses im Sc***de führte.
„Du wirst nicht glauben, wer eine richtig coole Schwester hat?“ fragte sie mich.
„Vielleicht Steffi?“
„Äh, ja. Aber rate mal wen diese Schwester richtig hasst?“
„Vielleicht mich?“
„Hey, du kleine Besserwisserin. Tue gefälligst so, als ob das neu für dich ist, verstanden?“
„Natürlich.“
„Ok, dann rat mal, wer für zwei Wochen von der Schule suspendiert wurde?“
„Ich habe keine Ahnung. Wer?“
„Jetzt tu mal nicht so doof.“
„Ich habe wirklich keine Ahnung. Also wer?“
Nun konnte ich Elkes Gehirn richtig arbeiten sehen. Sie war nicht sicher ob ich sie nun verarsche oder wirklich keine Ahnung hatte.
„Melanie. Deine Beschützerin ist weg. Und rate mal was das für dich heißt?“
„Soll ich das jetzt sagen oder wieder so tun, als ob ich keinen Schimmer habe?“
Dies war der Augenblick, in dem Elkes Gesicht innerhalb von Sekunden rot wurde und sie kurz vor einem Blutrausch stand. Ich kannte das von meiner Mutter. Sie reagiert ähnlich auch manche Gespräche mit mir. Warum nur?
„Ich .. du …. Alte, du bist dran.“
Wahrscheinlich hätten die meisten nun aufgehört dumme Antwort zu geben.
Ich für meinen Teil fasste den Entschluss, noch ein bisschen Elkes Geduld zu testen.
„Dran die Antwort zu nennen? Bist du dir jetzt sicher. Ok, wie war die Frage?“
„Was? Die verdammte Frage war, ob. Nein. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich hasse.“
Dann stand sie auf und verlies vor Wut schnaufend mein Zimmer.
Also das nenne ich mal effektiv. Ich bin noch keine Stunde hier und habe schon eine alte Feindschaft erneuert und einen neue Feindin dazu gewonnen. Doch grade diese Katrin machte mir schon etwas Sorgen. Besser ich gehe ihr erstmal aus dem Weg.
Da ich seit Stunden schon nichts mehr gegessen hatte, machte ich mich auf den Weg in die Mensa. Vielleicht würde ich dort auch das einen oder andere nette Gesicht sehen. Hoffentlich würde ich Anke bald treffen, dass sie mich auf den neusten Stand bringt.
Auf dem Weg zur Mensa machte ich einen Umweg, um mir das schwarze Brett anzuschauen. Oft beginnen diese dummen Horrorfilme mit einem kleinen Umweg. Mein Weg führte mich direkt neben dem grade im Umbau befindlichen Takt vorbei.
Hinter mir hörte ich ein paar Schritte doch sehen konnte ich niemanden. Ich ging schneller um aus dem menschenleeren Teil des Gebäudes schnell raus zu kommen. Die Schritte kamen näher doch es war recht dunkel und so konnte ich bis auf den noch entfernt scheinenden Lichtkegel an den Treppen nichts sehen. Nun stellte ich mir schon die Frage, warum ich, nachdem mir zwei nicht grade nette Personen gedroht haben, einen einsamem Gang im Gebäude für einen Spaziergang wählte. Scheiße, schon wieder ein Thema für Horrorfilme. Doch das Licht kam näher, leider die Schritte auch. Nur noch wenige Meter und ich würde die rettende Treppe erreichen, da packte mich eine Hand an der Schulte und riss mich leicht zurück. „Keine Schritt weiter!“
Ich erstarrte und frage mich zugleich, ob mir nun Elke oder Katrin etwas auf die Mütze geben würde.
„Jetzt dreh ich erst einmal um und begrüße mich richtig.“
„Anke… aaahhh“ schrie ich und dreht mich um. Endlich ein freundliches Gesicht. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie ganz doll.
„Ich habe dir so viel zu erzählen, du glaubst nicht was passiert ist und wer suspendiert wurde?“
„Melanie?“
„Äh, ja aber…“
Ups, auf einmal hatte ich ein kleines Deja Vu. Aber da ich Anke nicht zur Weißglut bringen wollte….
„Ich habe schon Elke getroffen. Sie hat mich schon auf Stand gebracht. Und wie geht es dir?“
„Wie es ihr geht interessiert doch niemanden oder wie seht ihr das?“ rief eine Stimme. Es war Katrin die zusammen mit ihrer Schwester aus dem dunklen Flur hervor trat.
„Da hast du recht, Anke ist völlig unwichtig.“ Sagte jemand aus der anderen Richtung. Elke trat mit einer Freundin die Treppe runter. So gesehen war die Situation eindeutig, wir saßen in der Falle.
„Also ich weiß zwar nicht wie es Anke jetzt geht“ sagte Steffi:“ aber gleich wird es ihr ziemlich bescheiden gehen.“
Ok, das klang nicht gut. Wir waren in der Unterzahl und beide Fluchtwege waren besetzt. Nun war guter Rat teuer. Noch bevor ich reagieren konnte, rannte Anke direkt auf die Treppe zu, an der Elke stand. Doch es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, da lag sie auf dem Boden und Elke kniete auf ihrem Rücken.
Und schon spürte ich einen Arm um meine Schultern. Katrin hatte mich förmlich in den Arm genommen und ging nun mit mir den langen Gang runter, der zu den renovierten Zimmern führte. Ich konnte noch sehen, wie Elke sich Anke schnappte und sie ebenfalls in diese Richtung schliff. Kurze Zeit später fanden wir und in einem der Zimmer wieder. Elke warf Anke zwischen die beiden Betten auf den Boden während Katrin mich noch immer im Arm hielt.
„Was stellen wir denn nun mit euch beiden Zuckerärschen an? Wer hat eine Idee?“ fragte Katrin in die Runde.
„Mir tut jetzt noch mein Arsch weh von den Schläger der Rektorin und das vor der ganzen Klasse.“ sagte Elke vorwurfsvoll.
„Und ein kleine Spannerin die Sonja auch.“ rief Steffi schnell.
Mir wurde recht schnell klar, dass die Situation nicht grade rosig für uns Beide aussah.
„So so, eine Spannerin. Schaust anderen also gerne zu. Also dann würde ich mal sagen, fangen wir mit einer ganz einfachen Übung an. Ausziehen!“ sagte Katrin und gab mir einen Stoß, so das ich nun neben Anke im Zimmer stand.
Ich versuche noch mit Diplomatie sie Situation zu retten:“ Hey, wir können doch über alles reden. Wir finden sicher eine Lösung.“
Doch irgendwie wollte Katrin keine andere Lösung, darum sagte sie noch mal mit lauter Stimme:“ Ausziehen. Sofort!“
Anke begann schon damit, ihr Hemd aufzuknöpfen. Sie schien sich schon mit dem abgefunden zu haben, was hier gleich passieren würde, während ich noch panisch schauend nach einer Fluchtmöglichkeit suchte. Neben mir lies Anke schon ihren BH auf den Boden fallen.
„Schaut sie euch an. Selbst jetzt spannt sie und schaut sich den kleinen Strip an Anke an. Dabei soll sie doch selbst die Hüllen fallen lassen.“ hörte ich Steffi sagen.
Mir bleib keine Chance, aus damit zu beginnen, mich auszuziehen. Langsam, immer noch in der Hoffnung einer Flucht, knöpfte ich mein Hemd auf.
„Ein langsamer Strip ist ja was feines aber du sollst dich ausziehen, Mädel. Los!“
Langsam erhöhte ich das Tempo, ein Knopf nach dem Anderen öffnete sich, bis auch mein Hemd fiel. Da ich heute auf einen BH verzichtet hatte, war jetzt schon meine Jeans dran. Ein Blick zu Anke, die sich in diesem Moment den Slip auszog und nun nackt neben mir stand, bereitete mir schon ein komisches Gefühl in der Magengegend. Als ich meine Jeans runter zog, machte Katrin schon einen Schritt auf Anke zu. Sie packte sie an der Schulter und dreht sie um. Wohl um einen Blick auf ihren Popo zu werfen, denn jetzt holte sie aus und klatschte mit ihrer Hand auf Ankes Arsch. „Ein bisschen Training könnte dir nicht schaden.“ sagte sie während ihre Hand Anke leicht rot werdenden Popo drückte.
Jetzt dreht sie Anke wieder um und fuhr mit ihrer Hand erst über den Bauch, denn hoch zu Ankes Brüsten. Dort verweilte sie ein wenig und begann wieder zu drücken und tasten. Dabei bemerkte sie, dass Ankes Brustwarzen steif wurden.
„So ein kleines Biest. Schaut euch das an. Die Kleine steht drauf.“ rief sie in die Runde. Anke lief sofort rot an, was das fiese Grinsen in Katrins Gesicht fast platzen lies. Nun nahm sie eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann damit, diese zu quetschen. Dabei drückte sie immer ein weniger fester, bis Anke leicht anfing zu quicken. „Na komm, du stehst doch darauf, das ich das mit die mache.“ flüsterte sie zu Anke während sie den Druck leicht erhöhte. Anke wollte grade mit ihren Händen Katrin wegstoßen, als sie von hinten von Elke gepackt wurde. Diese zog ihre Arme zurück und hielt sie hinter Ankes Rücken fest.
Ich hatte nun auch mein Höschen ausgezogen und stand neben Anke, der nun ein Aua über die Lippen kam. Zurzeit bekam ich wenig Aufmerksamkeit, was mir natürlich sehr recht war. Sicher war mir klar, dass sie das schnell ändern wird.
Doch erstmal spielten sie mit Anke. Katrin erlöste nun ihre Brustwarze. Doch grade als Anke durchatmen wollte, klatsche Katrins Hand direkt zwischen ihre Beine, so das Elke schon alle Kraft aufbringen musste, sie festzuhalten.
„Oh, jetzt bin ich aber enttäuscht. Ich hatte gehofft, du bist schon feucht.“ sagte sie während die mit ihrem Finger zwischen Ankes Schamlippen entlang fuhr.
„Na sieh mal an, das andere Zuckerpüppi ist auch schon nackig. Gut Ding will Weile haben, nicht wahr. Und wie sieht es bei dir mit Sport aus? Schon mal gehört?“ fragte sie während ihre Hände nun meinen Körper entlang fuhren.
„Auch trocken.“ rief sie, während ihre Finger meine Scham abtasteten.
„Was ist? Fangen wir jetzt an?“ fragte Elke schon ungeduldig.
„Ganz ruhig, wir wollen das doch genießen, oder? Wer soll an anfangen?“
„Egal, Hauptsache es geht endlich rund. Nehmen wir diese hier.“ Antwortete Elke und warf Anke auf das Bett. Dann positionierte sie Anke so, das sie vor dem Bett knien musste und ihr Oberkörper auf dem Bett lag.
„Dieser Anblick würde sicher jeden Kerl erfreuen. Und wenn ich ehrlich bin, mich auch.“ lachte Katrin.
Dann zog sie einen Rohrstock hervor und drückte ihn mir in die Hand. Ich zögerte etwas, obwohl ich mir schon denken konnte, was nun von mir erwartet wurde.
„Na los, dort ist ein Arsch, du hast einen Stock, der Rest sollte klar sein.“ schrie Elke mich an.
Langsam stellte ich mich hinter Anke. Sie schaute stur und stumm an die Wand, bewegte sich kaum. Jetzt kam Elke zu mir und schlug mit ihrer Hand mit voller Wucht auf meinen nackten Popo. „Mach schon!“ schrie sie mich an.
Ich hob den Stock und schlug zu. Was blieb mir anderes übrig. Noch gab Anke keinen Ton von sich. Auch beim zweiten und dritten Schlag konnte sie die Schmerzen unterdrücken.
„Ich kann das nicht mit ansehen.“ rief Katrin und riss mir den Stock aus der Hand. Im gleichen Moment hob sie ihre Hand mit dem Rohrstock in die Luft und lies ihn kurze Zeit später auf Ankes Popo knallen. Jetzt schrie Anke auf. Doch Katrin machte weiter, schlug immer fester zu, so dass Anke versuchte sich zur Seite wegzudrehen, was Elke zu verhindern wusste. Nach ein paar Minuten war das Schauspiel vorbei. Weinend und mit einem glühend rotem Hintern lang Anke auf dem Bett.
„Die nächste Bitte“ rief Katrin.
In diesem Moment bemerkte ich, das niemand zwischen mir und der offenen Tür stand. Meine Chance war gekommen. Ich setzte zum Sprint an. Ein paar Schritt und ich war aus dem Zimmer raus und stand im Gang. Mein Ziel konnte nur die Treppe sein. Schnell lief ich auf den Lichtkegel zu. Hinter mir hörte ich jemand rennen. Ich traute mich nicht umzudrehen sondern lief weiter so schnell ich konnte auf die Treppe zu.

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Inzest

Besuch in der Kaserne

Schon wieder ein Bericht über die Bundeswehr im Fernseher. Wenn ich diese Berichte sehe muss ich immer an meinen Zeit bei der Armee denken. Im Nachhinein war es eine geile Zeit wobei wie ich in der Grundausbildung war dachte ich immer dass dies nur verrückte sind und das ich es nie schaffen würde. Nach der Grundausbildung wurde es aber besser. In der Stammeinheit musste ich zwar immer noch die Woche über da bleiben aber man konnte jeder Zeit raus und die Sau raus lassen. Was wir natürlich auch oft genug machten. So passierte es auch öfters dass ich oder meine Stubenkamerad besoffen ins Zimmer fielen. Da wir doch etwas anderen Freundeskreise und Musikgeschmäcker hatten trafen wir eigentlich immer getrennt ein. Wenn wir überhaupt mal eintrafen. Teilweise schafften wir es gerade mal morgens pünktlich zum Antreten zu kommen weil wir die Nacht durchgefeiert hatten oder eine Frau beglückt hatten.

An dem einen Abend, an denn ich mich immer wieder gerne erinnere war es aber anders. Es musste ein Donnerstag gewesen sein denn ich lag schon recht früh im Bett. Musste so ja am nächsten Tag wieder nach Hause fahren und die Klamotten von der Mutter waschen lassen. Ich lag also in meinem Bett und versuchte einzuschlafen. Ich hoffte nur dass Uli mich nicht wecken würde wenn er zurückkam. Wir waren zwar zu zweit auf einem Zimmer aber es war dementsprechend klein. Es war nur ein schmales Zimmer wo am Ende links und recht ein Bett stand. Wir konnten zum Beispiel nicht zusammen aufstehen da wir uns sonst auf die Füße getreten wären so schmal war der Gang zwischen den Betten. Ich schlief dann aber doch ein.

Später dann in der Nacht wachte ich auf als ich in lachen neben mir hörte. Ich öffnete leicht die Augen und sah zwei Körper auf dem andern Bett liegen. Ich schloss schnell wieder meine Augen und lauschte erst mal. Gleich erkannte ich die Stimme meines Kameraden und dann war da noch einen weiblich Stimme. Das war neu das er seinen Errungenschaften mit in die Kaserne brachte. Normalerweise gingen sie immer zu ihr oder trieben es im Sommer in irgendwelchen Parks. Diesmal hatte er sie aber nicht mitgebracht. Ich tat so als ob ich mich im schlaf drehen würde und legte mich in einer besser Position. Dann öffnete ich wieder die Augen. Ich konnte so ziemlich viel erkennen und da sich die Augen schell an die Bedingungen gewöhnte konnte ich bald alles sehen. Es kam mir zwar so vor als ob es in schwarz weis war aber egal. Sie lagen Nebeneinader und küssten sich wild. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich konnte erkennen dass sie einen Minirock und ein weises Top trug. Das schmatzen ihre Zungen war aber nicht zu überhören und dann sah ich wie sich Ulis Hand über ihren Rücken ausbreitet. Dann wanderte sie unter den dünnen Stoff ihres Tops und öffnet gekonnt den darunter liegend BH. Sie unterbrachen dann kurz ihre Küssen und sie befreite sich von den beiden Dingen und schmiss sie in Richtung Spind auf den Boden. Dann vereinigen sich wieder die beiden Zungen und kämpfen in ihren Mündern. Wieder wandern seine Hände über ihren schönen Rücken der braun gebrannt scheint. Dann drehen sie sich und er ist nun über ihr. Dabei küssen sie sich aber immer noch weiter und dann machte er sich küssend auf denn Weg zu ihren Brüsten. Dies kann ich nun das erste Mal besser sehen. Da sie auf dem Rücken liegt ragen sie nicht gerade weit in die Luft aber man kann erkennen dass sie schon etwas größer sind und in der Mitte zwei Nippel in die Luft ragen. Er hatte sich nun an ihrem Hals entlang geküsst und küsst nun die harten Brüste abwechselnd. Dann lutsch er an ihren Nippeln und knabbert etwas an ihnen. Sie umfasst dabei seinen Kopf und dirigierte sie von einer Brust zu andern dann drückt sie in weiter nach unten. Er liest nun seinen Zunge über ihren flachen Bauch wandern und dreht ein paar Kreise um ihren Bauchnabel. Dann wird er wieder sanft dazu gedrängt weiter nach unten zu gehen. Er stoppt kurz den Kontakt zu ihrem Körber und schiebt ihren Rock weiter nach oben. Ich glaube erkenne zu können das sie nur einen String trägt der nur einen kleinen Teil ihrer erogen Zone bedeckt. Er legt über den Stoff der anscheinend schon feucht ist. Dann nimmt er einen Finger und formt ihre Fotze durch den Stoff nach. Dann ließ er die Zunge darüber wandern. Sie stöhnte leise auf und er hielt ihr die Hand auf dem Mund so dass sie leise sein sollte. Wenn die zwei wüssten. Dann schob er denn Stoff zu Seite und lies wieder seinen Zunge über ihren intimen Bereich wanderte. Er umkreiste es kurz um dann durch die Lippen zu gleiten. Ihr Körper zuckte dabei immer mehr. Als er dann sie mit zwei Fingern verwöhnen wollte musste sie ihn stoppen und dreht ihn nun auf den Rücken. Schell war auch sie mit ihrer Zunge an seinem intimen Bereich angekommen. Sie hielt sich auch nicht lange mit Kleinigkeiten auf und nahm gleich seinen Schwanz in den Mund. Sie blies gleich drauf los und lies dabei eine Hand über seinen Oberkörper wandern. Sie spielte dann an seinen Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen denn Fingerspitze. Dann lies sie von dem Schwanz ab um sich auf im nieder zu lassen. Sie beugte sich weit nach vorne und ihre Lippen vereinigten sich wieder. Ihre Hand wanderte zwischen die zwei schwitzenden Körper und schnappte siech seinen Schwanz. Denn führte sie dann langsam in sich ein und er stieß langsam immer tiefer in sie ein. als er drin steckte stieß er mehrmals in sie sanft ein. Dann richtet sie sich auf und fing an auf im zu reiten. Dabei sah ich nun auch dass ihre Titten wirklich nicht von schlechten Eltern wahren. Sie hüpften auf und ab was Uli natürlich dazu animierte sie zu umfassen Mund sie zu massieren. Nach kurzer Zeit wechselten sie die Position und sie kniete sich zum Kopfende hin und er kniete hinter ihr und führte den Schwanz wieder in ihre Möse. Schnell hatten sie wieder ihr Tempo gefunden und diesmal baumelten ihre Möpse unter ihrem Körper. Auch diesmal dauert es nicht lange und er massierte sie wieder ordentlich durch. Sie war nun soweit und das Atmen wandelte sich in ein Stöhnen. Es wurde schneller und lauter. Er stoppte was aber schon zu spät war sie war schon auf dem Höhepunkt angekommen und stöhnte alles raus.

Das war das Zeichen und ich tat so als ob ich erwachen würde. Ich richte mich auf und schaute die zwei vertust an. Ups kam nur von drüben. Mir war das aber egal denn jetzt wollte ich auch meinen Spaß und wanderte in das andere Bett. Die zwei störte das nicht und die Frau musste lachen als sie meinen Ständer auspackte. Okay jetzt war ich ertappt aber das war mir egal denn sie schloss schnell ihre Lippen um meinen Schwanz. Dabei wurde sie wieder heftig von hinten gestoßen. Jetzt schloss ich aber erst mal wieder meine Augen und genoss das ganze. Uli atmen wurde dann aber auch schneller und er spritze dann alles über ihren Rücken. Er hatte gerade seinen Schwanz raus gezogen da spitze schon alles auf ihren Rücken. Er stieß dann noch ein paar Mal in sie ein um dann sich mit einen schlafen Schwanz zurückzuziehen. Ich lege mich nun mit dem Rücken auf das Bett und schnell war Susanne über mir und setze sich umgegehrt auf mich. Dann führte sie sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein und legte sich mir ihrem Rücken auf meinen Bauch. So konnte ich mein Becken anheben und so in sie einstoßen. Dabei küsste ich ihren Nacken und massierte nun auch die Titten. Dann richtete sie sich wieder auf und ritt auf mir. Diesmal war sie aber deutlich wilder als bei Uli. Der stand nun über ihr und hielt seinen Schwanz ihr hin. Er war zwar noch schlaf aber das konnte sie ja jetzt ändern. Sie musste zwar das wilde reiten stoppen aber so konnte sie sich besser um den schlaffen Freund kümmern. Sie musste es gut machen den schnell stand der wieder gerade ab. Und so konnte sie denn ordentlich blassen. Ich dagegen merkte dass es bald so weit wäre. Ich wollte ihr ein Zeichen geben aber sie merkte es schon und stoppte das blassen. Sie beugte sich lieber weit nach vorne auf meinen Beine und lies ihr Becken kreisen. Dabei musste sich mein Schwanz natürlich mitdrehen. So kam ich dann um spritze drauf los. In diesem Moment kam es auch ihr wieder und sie schrie alles raus. Ich pumpte alles in sie rein und zog dann meinen Schwanz aus ihr raus als er schlaf wurde. Auch ihr Orgasmus klang ab und sie legte sich aufs Bett.

Ich zog mich etwas zurück denn Uli wartete schon wieder mit seinem Schwanz in der Hand auf Susanne. Er legte sich seitlich vor die Wand und Susanne lege sich mit dem Rücken zu ihm vor ihn. So konnte er von hinten in sie Stossen. Da im aber die Fotze zu gefüllt war schob er seinen Schwanz langsam in ihre Rosette. Es dauerte etwas bis er in ihr steckte was sie aber schon in die Ekstase brachte. Als er dann ganz drin steckte könnte er ihr einen Pause und ihr Loch konnte sich langsam an den Schwanz gewönnen. Dann aber fickte er sie sanft in den Arsch. Ich wollte nun auch mal die guten Blaskünste von Susanne denn auch ich wollte noch mal etwas druck ablassen. Ich legte mich umgegehrt vor sie und so konnte sie sich gleich wieder um meinen schlaffen Sack kümmern. Ich revanchierte mich und legte an ihrer auslaufenden Fotze und fickte sie dann mit zwei Fingern rein. Sie blies in der Zwischenzeit wirklich genial denn schon bald stand auch mein Schwanz wieder senkrecht ab. Jetzt wollten wir ihr endlich den letzten Kick geben und so legte ich mich auf mein Bett und zog sie hinter mir her. Uli protestierte zwar kurz aber verstand dann schnell was ich wollte. Ich dirigierte Susanne auf mich und lies gleich meinen Schwanz wieder in ihrer Fotze verschwinden. Dann zog ich zu mir runter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Uli stand nun schon über und führte sein bestes Stück wieder in den Arsch von Susanne ein. Diese war nun völlig glücklich denn sie stöhnte laut auf. Wir brauchten gar nicht viel machen denn sie beweckte sich zwischen uns hin und her und steuert uns drei zum Orgasmus. Sie kam deutlich vor uns aber der hört einfach nicht auf. Ihr Körper zuckte zwischen uns und so kam es das auch wir kamen und unsere Säfte in sie pumpten. Ich war völlig fertig aber Susanne zuckte immer noch wie wild. Es wurde erst weniger als unser schlaffen Schwänze aus ihr rausrutschten und Uli sich erschöpft auf sein Bett setzte.

Als ich wieder zu mir lag Susanne auf dem Boden zwischen den Betten und schlief tief und fest. Ich schaute auf die Uhr und stellte unter schrecken fest das in 5 Minuten antreten war. Ich fegte Uli und wir rannten zum Antreten. Kamen gerade noch rechtzeitig. Da war dann nur das Problem wie wir Susanne unauffällig vor dem Stubendurchgang raus bekommen würden. Das lösten wir auch irgendwie und dann nach Dienstschluss musste ich mich noch mal hinlegen. So erschöpft konnte ich nicht nach Hause fahren.

Das war echt eine Tolle Zeit bei der Bundeswehr. Ich hoffe das die heutigen Wehrpflichtigen auch so viel Spaß haben wie wir sonst kann man so was ja kaum aushalten.

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Das WE mit Martin und Hendrik

Das WE mit Martin und Hendrik

Am Samstag bekam ich dann einen Anruf von Martin, der mich fragte ob ich nicht Lust hätte mit auf eine Fete zu gehen. Natürlich habe ich damals direkt zugesagt, auch weil ich mir mehr davon erhoffte. Ich wusste damals nicht, dass du Jungs nicht an einer festen Beziehung interessiert waren. Ich hatte mich nur darüber gefreut, jetzt ältere Freunde zu haben, mit denen ich auch angeben konnte, da meine Freundinnen bisher nicht mit älteren Jungs zu tun hatten.

Also machte ich mich fertig und wartete schon sehnsüchtig, dass die beiden mich abholen würden. Ich hatte mir eine Jeans mit einem modischen Shirt angezogen, dazu natürlich einen BH und auch einen String, schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen.

Als die beiden dann kamen um mich abzuholen meinten sie wohl direkt, das meine Kleidung nicht passend wäre und ob ich mich nicht umziehen könne. Ich war etwas irritiert, wollte die beiden aber auch nicht verärgern und da ich nicht wusste was ich sonst anziehen sollte, hab ich die beiden gebeten, doch mit auf mein Zimmer zu kommen, damit sie mir helfen könnten bei der Auswahl der Sachen. Da die beiden zugestimmt haben sind wir noch einmal nach oben und dort habe ich Ihnen meinen Schrank gezeigt und die Jungs fingen an zu stöbern, wobei sie viel durcheinander gebracht haben, wie ich aber erst später gemerkt habe.

Schließlich kamen die beiden mit einem kurzen Jeans-Minirock und einem gelben Top und meinten, dass ich diese Sachen anziehen sollte. Da ich befürchtete, dass sie mich sonst nicht mitnehmen würden, wenn ich mich nicht umziehen würde. Als ich aber trotzdem kurz gestutzt habe meinte Hendrik, das ich mich nicht so anstelle solle, schließlich hätten sie mich ja schon nackt gesehen. Also hab ich mir erst mein Shirt und dann auch meine Jeans ausgezogen.

Während ich mich um gezogen habe wurde ich die ganze Zeit von den beiden beobachtet. Ich zog dann erst den Minirock an und als ich das Top überziehen wollte da es breite Träger hatte meinte Hendrik da ich das Top ohne BH anziehen solle. Wieder zögerte ich kurz, aber dann öffnete ich den BH und zog ihn aus. Dann Nahm ich das Top und grade als ich es mir über den Kopf ziehen wollte, stand Hendrik vor mir und griff an meine Brüste und meinte, das die einfach nur geil wären. Ich verharrte in der Bewegung und er begann sie nun zu massieren, was direkt Wirkung bei mir zeigte, da meine Brustwarzen sich direkt verhärteten und hervor traten. Darauf meinte Hendrik, dass ich wohl schon wieder scharf wäre. Ich meinte nur, dass er kalte Hände hätte und zog schnell das Top runter, so das seine Hand von meiner Brust rutschte, aber er packte dann meinen Kopf und küsste mich, sodass mir die Luft weg blieb. Da meinte Martin aber, dass Hendrik sich beherrschen solle, schließlich wollten sie noch zur Fete. Da ließ Hendrik mich los und wir gingen wieder zum Auto, um zur Fete zu fahren.

Hendrik fuhr und Martin setzte sich zu mir nach hinten. Dann begann er mich etwas zu necken bis er schließlich meinte, dass ich in den Klamotten total scharf aussehen würde, worauf ich doch etwas rot wurde und mich geschmeichelt fühlte. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, dann beugte er sich vor und begann mich zu küssen, worauf ich natürlich seine Küsse erwiderte. Ich entspannte mich bis ich plötzlich seine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, wie diese an meiner Klit rieb, was mich erregte und ich ein leichtes, Stöhnen, Wimmern, nicht unterdrücken konnte, was ihn nur noch mehr anheizte, was zur Folge hatte, das er nun sogar seine Finger in meine Möse einführte und mich zu fingern begann, wodurch ich noch lauter zu Stöhnen begann. Ich war bereits zu erregt um etwas dagegen zu tun und zudem wollte ich es mir mit den beiden nicht verscherzen.

Dann waren wir aber auch schon da. Und Martin meinte dann zu mir, dass ich direkt mal mit ihm mit kommen sollte, bevor wir ausstiegen. Ich musste mich etwas beherrschen, so erregt war ich bereits. So folgte ich ihm als wir in der Wohnung ankamen. Es war eine Einweihungsparty eines Freundes, der seine erste Wohnung von seinen Eltern bekommen hatte, auf der ich zunächst nur 5 Jungs gesehen hatte. Dann zog mich Martin direkt auf die Toilette und meinte zu Hendrik, er müsse mal kurz was erledigen, dann schloss er die Tür von innen ab. Dann drückte er mich auch schon von innen an die Tür und fasste mir wieder zwischen meine Schenkel worauf ich aufstöhnte. Dann begann er mich wieder zu küssen und zu fingern. Als ich mich dann umdrehen und gegen die Tür lehnen sollte war mir klar was er wollte, aber nicht nur er, ich auch. Er hatte mich so heiß gemacht, dass ich ihn nun auch spüren wollte. Viel brauchte er ja nicht zu tun, denn nachdem ich mich vorgebeugt hatte, lag mein Hintern ja schon fast komplett frei, jedoch schob er meinen Mini zunächst noch ganz nach oben und sogar meinen String nach unten bevor er seinen harten Schwanz an meiner Möse ansetzte und zustieß, um mich mit schnellen, harten Stößen zu ficken. Ich spürte dass ich bald kommen würde, doch da zog er seinen Schwanz aus mir raus, packte mich an der Schulter und drückte mich runter, so das ich mich vor ihn knien musste. Dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich weiter, aber es dauerte nur ein paar kurze Stöße, bis er meinen Kopf griff, gegen seinen Unterleib drückte und mir sein Sperma in ein paar kurzen Stößen in meinen Mund spritzte. Schnell, fast automatisch versuchte ich sein ganzes Sperma zu schlucken, was mir auch fast gelang. So lutschte ich dann seinen Schwanz noch solange bis er schließlich in sich zusammenschrumpfte und er ihn aus meinem Mund zog. Dann zog er mich hoch. Als ich mir den String wieder richtig anziehen wollte meinte er jedoch, dass ich ihm den geben solle, worauf ich kurz zögerte, er aber seine Forderung wiederholte, so dass ich ihn dann doch ganz auszog und ihm gab. Meine Erregung war inzwischen wieder etwas abgeklungen, aber nass war ich noch immer. So sind wir dann wieder raus aus dem WC und haben Hendrik gesucht, der bereits bei zwei anderen Mädels und einem Typen stand.

Als wir bei denen ankamen stellte er Martin kurz vor und nahm mich aber bei der Hand und zog mich in die Küche und meinte, dass er Durst hätte und damit ich wüsste wo alles wäre. Dann sollte ich ihm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank geben, als ich mich hinknien wollte, meinte er allerdings direkt, das ich mich bücken und nicht knien solle, was ich dann auch gemacht habe, da ich noch irgendwie erregt, wie in Trance war. Dann spürte ich aber auch schon seine Hand in meinem Schritt und den Kommentar “Kaum hier und schon das Höschen aus, was bist du doch für eine geile Sau!”. Dann nahm er mir das Bier aus der Hand und ging zurück zu Martin. Ich wackelte hinter her, weil ich ja sonst niemanden hier kannte…

Ich stellte mich zwischen Martin und Hendrik. Martin lächelte mich auch an, wodurch meine Stimmung direkt wieder stieg, weil ich dachte, dass er mich gut finden würde. Dann legte Hendrik einen Arm um mich während er mit der anderen sein Bier festhielt. Dabei wanderte seine Hand zwischendurch immer mal höher und strich seitlich über meine Brust, wodurch sich meine Brustwarzen immer wieder aufrichteten und deutlich sichtbar waren. Mir gefiel es nicht besonders, da sich eigentlich keiner mit mir unterhielt und ich mir als kleines Dummchen vorkam.

So langsam leerte sich die Wohnung und außer uns dreien war nur noch der Gastgeber und zwei andere Jungs da. Da begann Hendrik mit seiner Hand zu wandern, so, das er schließlich von hinten unter meinen Rock griff. Erst wanderte seine Hand über meinen Hintern, dann ging er tiefer, bis seine Finger meine Möse erreichten. Natürlich erregte mich das sofort wieder und meine Nippel standen wieder deutlich sichtbar ab. Zum Glück standen wir aber vor einer Wand, so dass dies keiner genau sehen konnte. Ich versuchte meine Erregung zu verbergen, was mir aber nur zum Teil gelang. Zumindest ein Stöhnen konnte ich zunächst noch unterdrücken.

Mit der Zeit wurden seine Berührungen aber so intensiv, das ich mich nicht mehr zurück halten konnte, so das die anderen die bei uns standen auch etwas merkten. In diesem Augenblick drehte sich Martin dann auch zu mir rum und begann mich zu küssen, so dass ich schließlich zwischen den beiden stand. Dann spürte ich erst eine, dann eine zweite Hand auf meinen Brüsten. Martin küsste mich und hatte mit einer Hand meine Brust gegriffen und begann diese zu kneten. Hendrik fingerte mich weiter mit einer Hand, während er mit der anderen meine andere Brust gegriffen hatte und diese ebenfalls walkte und massierte. Das blieb nicht ohne Wirkung, so dass meine Erregung stieg und ich nun mein Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken konnte. Schnell hatten die beiden mein Top hochgeschoben und auch mein Minirock verbarg jetzt nichts mehr. Im Hintergrund hörte ich die Stimmen der anderen Jungs, wie sie die beiden noch zusätzlich anfeuerten, sie sollten die kleine Schlampe, mich also, so richtig fertig machen. Ich war so erregt das mir alles egal war und so kam es, das ich gegen die Wand gedrückt wurde und dann zuerst von Hendrik im Stehen gefickt wurden bin. Ich kam sehr schnell, noch bevor Hendrik in mir abspritzte. Da er mich aber weiter fickte, blieb meine Erregung und auch als er abspritze und seinen Schwanz aus mir heraus zog, kam Martin direkt und fickte mich weiter. Dann kam Hendrik aber vor und zog mich zu seinem Schwanz runter und schob ihn mir wieder in den Mund, damit ich ihn lutsche…

Dann stand der Gastgeber auf einmal neben Hendrik. Ich weiß nur noch, dass der auf einmal auch seine Hose offen hatte und sein Schwanz vor meinem Gesicht wedelte. Dann zog Hendrik seinen Schwanz raus und der Gastgeber schob mir seinen in den Mund. Ich war zu erregt um mich zu wehren und so fickte mich nun der Gastgeber in den Mund. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis Martin in mir abspritzte. Kurz darauf kam auch der Gastgeber in meinem Mund. In diesem Augenblick zog er meinen Kopf an sich heran, so dass ich kurz würgen musste weil, er nun in meinen Rachen stieß…

Nachdem wir uns beruhigt hatten gab mir Martin meinen String wieder und wir verabschiedeten uns von den anderen. Irgendwie war ich froh, das nicht mehr passiert mehr und auf der anderen Seite schämte ich mich dafür, aber irgendwie hoffte ich noch, das die beiden es ernst mit mir meinen würden, da sie mich nicht von den anderen Jungs hatten ficken lassen, aber wahrscheinlich nur, weil diese schon zu betrunken waren…

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Annelore antwortet auf meine Anzeige „Reife

Vorweg muss ich sagen, sie hat mir nette Fotos geschickt, auf denen Sie aber nicht drauf war, sondern eine Reife Dame in Strumpfhosen, die hier auch schon mehrfach veröffentlicht wurde. Aber die Fantasien hätte ich gerne schon live erlebt. So blieb mir nur die Geschichte zum wichsen.

Also gut, ich halte es wie Zuckerbrot und Peitsche. Mal lieblich, doch oft streng und rigoros. Ich stelle mir unser erstes Treffen so vor (oder so ähnlich): Wir treffen uns an einem neutralen Ort, ein Cafe oder so was. Nach gemütlicher Unterhaltung, lade ich dich zu mir ein. Wir sprechen über Dinge, die im Cafe unpassend sind. So nach und nach nähere ich mich dir. Du bleibst zurückhaltend und sollst nicht den tollen Kerl machen.

Langsam ziehe ich dich aus und bitte dich in mein Schlafzimmer. Dort “falle” ich über dich her. Unter einfühlsamen Umarmungen und einigen Küssen, dirigiere ich dich in mein Bett. Du wirst von mir gefesselt an deinen Armgelenken und an deinen Fußgelenken. Wie eine X liegst du vor mir. Langsam lege ich meine Sachen ab, eins nach dem anderen, nur nicht so schnell. Flüsternd erzähle ich dir versaute Sachen, an dem Punkt der dir gefällt, der dich anmacht gehe ich ins Detail.

Bin ich nur noch in BH und Strumpfhose ohne Slip nehme ich noch ein paar Seile und befestige dich noch stärker an meinem Bett. Mal streiche ich über deinen Mund, mal streiche ich über deinen Sack… Dein Ständer ist bereit und möchte am liebsten geküsst, geleckt und geblasen werden. Doch nur ganz sanft streiche ich mit den Fingerspitzen über deinen steifen Schwanz, viel zu sanft. Du möchtest fester angefasst werden. Ich lasse dich schmoren.

Nun nehme ich weitere Seile und verpacke dich noch mehr. Deine Kopf bleibt bewegungsfähig, aber nur leicht. Ich beuge mich über dein Gesicht und öffne meinen BH – was baumelt nun vor deinem Mund? Willst du an meinen Nippeln lutschen? Ich bewege mich so nah wie möglich an deine Lippen, trotz alles Anstrengung kommst du nicht dran. Ein, zwei Zentimeter fehlen noch. Du versuchst es immer wieder, weil ich es so wünsche. Um dich anzuspornen greife ich durch meine Beine nach hinten an deinen Sack und drücke etwas. Ich mache massierende Bewegungen und drücke mit der Zeit fester zu. Fängst du an zu stöhnen, drücke ich noch fester. Stöhnst du laut und lauter, bekommst du einen Mundvoll Titte.
Oh, wir sind erst beim Mundvoll Titte…
Mundvoll Titte…

Du lutscht und saugst voller Geilheit, ich wechsele mal die rechte, mal die linke Glocke. Würdest du mich jetzt gerne anfassen, mich abgreifen und streicheln, mich drücken und knutschen. Du musst noch warten. Damit deine Lust gesteigert wird streiche ich wieder mal über deinen Steifen und kreise mit Fingerspitzen von Daumen, Zeige- und Mittelfinger um deine Eichel.

Nach einer Weile hock ich mich über dein Gesicht und du siehst durch die Strumpfhose meine warme Muschi. Möchtest du sie ohne Strumpfhose sehen? Oder hast du schon ein starkes Verlangen meine Strumpfhose im Schritt einzureißen?
Na, na – nicht so hastig, du bist noch gefesselt und ich steige wieder neben das Bett und drehe mich um. Ich bücke mich und strecke dir meinen großen Arsch entgegen. Die Deckenleuchte scheint direkt darauf. Was möchtest du jetzt tun?

Geduld, du geiler Bock, es gehr gleich weiter.

Langsam ziehe ich meine Strumpfhose aus und stelle mich direkt vor dich. Einen Fuß stelle ich auf den Bettrand. Nun hast du eine schöne Aussicht. (Nicht vergessen, ich erzähle flüsternd abartige und völlig versaute Sachen)
Wieder hocke ich mich über dein Gesicht, was erwartest du? Ja, ich ziehe meine Schamlippen auseinander und füge meine warme und feuchte (oder nasse?) Muschi an deine Lippen.

Öffne deinen Mund und lutsche meine Muschi mit allem drum und dran. Lecke nicht, du geile Sau, das ist mir zu wenig, ich mag schönes Lutschen und Schmatzen und Knutschen an meinem alten, aber sicher noch schönem Fötzchen. Machst du mich wuschig und zeigst mir durch Intensität, dass dir meine Muschi gefällt, dann drehe ich mich, so daß ich rücklings auf dir bin. Jaaaa, jetzt hast du alles vor deinem lechzenden Mund. Meine Fotze und meinen Arsch. Mit Druck bringe ich meine glitschige Muschi an deinen Mund. Jetzt bewege ich mich so um auf deinen Gesicht hin und her zu rutschen. Ich streichele deinen Mund und deine Nase mit meiner Muschi.

Habe ich nach ein paar Minuten so große Lust, beuge ich meinen Kopf und nehme deinen Schwanz so weit wie möglich in meinen Mund. Meine Muschi ist fest an deinem Mund, an deiner Nase, du bekommst nur mühevoll Luft und ich lutsche an deinem Schwanz. Möchtest du jetzt deine Arme um meinen runden Hintern schlingen, möchtest du mich anfassen? Du bist gefesselt und ich lasse dich nicht.
Bald blase ich nicht mehr auf deinem harten Stengel herum. Du darfst noch nicht spritzen. Hoffentlich ist es dir noch nicht gekommen.

Nun setzte ich mich wieder anders herum auf dich. Du darfst nun ausgiebig meine Muschi lecken. Es dauert nicht lange bis ich mit meinem Saft dein Gesicht besudele, ich brauche nicht so lange bis ich komme. Entspannt und befriedigt bleibe ich noch einige Zeit auf dir. Steige ich von dir herab, gehe ich wortlos aus dem Zimmer und mache das Licht aus. Vorher werfe ich meinen Slip über dein Gesicht.

Du bist mir ausgeliefert. Du sehnst dich nach einer Erleichterung. Du kannst nicht abwarten bis ich wieder das Zimmer betrete. Du willst spritzen, du willst, daß ich dich richtig rannehme, oder willst du mich ficken? Ich komme mit einer neuen Bekleidung in das Zimmer. Elegant, anrüchig, viel Nylon darunter. Ich beuge mich über dich, schaue dir tief in die Augen und sage: „Bist du bereit mir willig zu sein?“ Was sagst du? Es ist nicht schwer zu erraten: JA! Ich entkleide mich abermals und hole einen Stock aus dem Schrank, barsch fahre ich dich an: „Du geiles Miststück, willst dich bei mir auf meine Kosten vergnügen, das mußt du bezahlen.“ Als Lohn für meine Einladung will ich deinen Arsch massieren – mit dem Stock in meiner Hand. Nimmst du an?

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Gesucht!!!

Hallo zusammen,
ich habe irgendwann mal irgendwo eine Story gelesen die mir sehr gefallen hat…

Sie hiess Vera und die Drachen.

Leider habe ich sie nie komplett zu lesen bekommen, wäre aber interessiert dies nachzuholen.
Zum besseren erkennen hier die Story soweit wie ich sie habe.
Ursprungsautor so meiner Information Erofant.
Damit zur Story, sie ist NICHT aus meiner Feder und wird auchNUR zu dem Zwecke gepostet damit jemand sie evtl identifizieren kann..
Sollte jemand die Story komplett haben wäre ich begeistert wenn er / sie sich bei mir meldet..

Vera und die Drachen Teil1
Diese Geschichte ist von erofant, der sie leider nicht mehr Einstellen kann, denn er hat vor einem Jahr die Tastatur für immer aus der Hand legen müssen. Die Geschichte ist sehr lang und deshalb in mehreren Kapiteln gepostet.
Also, dann gehts jetzt endlich los.

Vera ist ein junges intelligentes Mädchen, das wie viele Altersgenossen unter den drei P’s leidet: Pummelig, Pubertät, Probleme.
Von ihren Eltern hatte sie die besten Erbanlagen bekommen: Beide haben studiert, ihr Vater ist Geologe und hat sich auf Bodenschätze spezialisiert, ihre Mutter hat Biologie studiert, bis Vera ihre Kariere jäh unterbrach – sie verzichtete zugunsten ihres Vaters und war nur noch Mutter.
Vera wächst in behütetem Luxus auf, ihr Vater Alexander ist mind. 10 Monate im Jahr im Ausland unterwegs und sucht nach neuen Erdöl- und Erdgasvorkommen, ihre Mutter Katharina hat vor etwa 2 Jahren ein neues Studium aufgenommen und studiert Kunstgeschichte und Philosophie.
Sie wohnen in dem riesengroßen Haus von Alexanders Eltern am Rande von Hamburg.
Unvorstellbar groß, Veras Eltern haben einen eigenen Wohnbereich mit eigenem Hauseingang. Seid 2 Jahren bewohnt Vera eine Dachgeschoßwohnung mit zwei Zimmern, die früher für Hausangestellte vorgesehen war. Diese Zimmer sind vom Haupthaus zu erreichen, haben aber auch einen Zugang von Hinten über die Wirtschafsräume, wo früher die große Waschküche war. Hier haben sich ihre Mutter und ihre Oma Svenja so was wie ein Kunstatelier eingerichtet. Ihr Opa Felix hat bis zu seiner Rente als berühmter Herzchirurg gearbeitet und war Chefarzt und Professor.
Jetzt ist oft mit seiner Frau auf Reisen, ansonsten züchtet er in seinem großen Pflanzenhaus seltene Pflanzen, die er meistens von den Reisen mitbringt.
Man könnte jetzt glauben, an dem Glück ist alles perfekt und die Geschichte würde hier langweilig und ohne große Abenteuer ihren Lauf langweilig fortsetzen, wenn da nicht die drei P’s wären.
Ich will mal mit P wie Pummelig anfangen. Vera sieht nicht schlecht aus, hat mit ihren fast 16 Jahren eine gut entwickelte Figur und sogar schon eine beachtliche Oberweite, wenn da nicht immer noch der Babyspeck wäre, der einfach nicht mehr verschwinden will. Bei normalen 175 cm Körpergröße wiegt sie beachtliche 79 kg – zuviel wie ihr Opa meint, er ist immerhin Arzt. Aber Oma und ihre Mom trösten sie und versuchen sie zu mehr körperlichen Aktivitäten zu überreden. Aber Vera hat keine große Meinung für Sachen wie Reiten, Tennis oder andere Sachen die reiche Mädchen bevorzug machen. Was ihr Spaß macht ist ihr Fahrrad und bei schönem Wetter mit ihrer Freundin Petra Ausflüge in den nahen Forst unternehmen, in dem einer ehemalige Kalkgrube liegt, die jetzt mit Wasser Vollgelaufen ist und wunderschön zum baden einlädt.
Petra ist aus ihrer Klasse und ist wie Vera auch mit dem P wie Pummelig am kämpfen. Vielleicht verstehen sich die Beiden ja gerade deshalb so gut? Petras Eltern sind zwar nicht arm, aber im Vergleich zu Vera doch eher gut bürgerlicher Durchschnitt. Ihre Eltern arbeiten beide und sie bewohnen ein Reihenhaus in der nahen Neubausiedlung.

Über Jungs haben die Mädchen keine gute Meinung, die in ihrer Klasse sind ausnahmslos professionelle Idioten die sich im Rudel wie Affen genehmen. Na ja, die anderen Mädchen sind fast alle dumme Puten die sich über so blöde Sachen wie Tokiohotel oder diese verhungerten Girls die in einer Glimmerwelt sich vor Paparazzi produzieren.

Die Freundinnen haben diese Hühnercliqué noch nie gemocht, aber das beruht auf Gegenseitigkeit, weil die Beiden als Streberinnen verschrien sind. Petra ist ein Deutsch- und Geschichtegenie, Vera ein Mathe- und Sprachwunder. Weil sie in den großen Ferien mit ihrer Mutter zu ihrem Vater reisen spricht sie inzwischen ganz gut Hocharabisch. In der Schule hat sie außer Englisch und Französisch auch Spanisch als Wahlfach und hält auch dort permanent eine Eins mit 15 Punkten.
Petras Mutter hat Literatur studiert und arbeitet von Zuhause aus als Lektorin für einen Buchverlag, ihr Vater fristet sein Dasein als Informatiker in einem Rechenzentrum in Hamburg.

Wenn die Mädchen nicht mit ihren Rädern unterwegs sind hocken sie zuhause am PC und sind auf virtueller Weltreise oder suchen nach Material für Schulreferate – was Streber eben so tun. Um sich per Internet auch zu sehen haben sie die Messenger für sich gewonnen und sind über Webcam und Headphone oft miteinander am plaudern und machen Pläne für neue gemeinsame Aktivitäten.
Damit ist verständlich, woher das 1. P kommt, weil die beiden sehr viel Zeit im Sitzen vor dem Monitor verbringen und wie viele PC-Benutzer immer was zu trinken und knappern in der unmittelbaren Nähe haben!

Nun zum zweiten P!
Auch Streberinnen müssen die ganzen Schikanen der biologischen Erwachsenwerdung durchleben und die hormonellen Kapriolen machen auch vor einem hohen IQ nicht halt.
Schon mit 15 hat Vera sich eine Internet-Identität erschaffen, sonst wäre sie als so junges Mädchen nicht an einen Internet-Account gekommen. Also hatte sie damals ein wenig Informationen gesammelt und sich bei Yahoo mit der Endung .COM für international als Veronica angemeldet. 18 Jahre alt und wohnhaft in Chesterfield in GB.
Auf die Anfrage ob sie einen Adult-Schutz für ihr Profil wollte, bestätigte sie dies natürlich, ohne sich weiter Gedanken zu machen. Ein Foto von ihr? – Sie kramt in ihrem Fotoarchiv und findet ein Passendes Bild vom letzten Urlauf in Saudi Arabien, wo ihre Mom sie am Strand fotografiert hatte, mit Strandkleid, ihr Gesicht im Schatten eines riesigen Strohhutes. Na, da sehe ich doch mindestens wie 18 aus?
Die Fragen nach ihren Interessen schrieb sie damals nur Photographic und bei Sprachen wollte sie natürlich angeben und außer English trug sie German, France und Spain ein. Soweit so gut, das Formular war ausgefüllt und nach einer Sicherheitsabfrage hatte sie einen Internetaccount mit Profil und eine neue Emailadresse. Da war nichts drin – klar, nur Begrüßung von Yahoo und der Hinweis auf die vielen Möglichkeiten die sie jetzt nutzen könnte. Petra folgte ihrem Beispiel einen Tag später, gemeinsam füllten sie alles bei Petra zuhause aus und nun gab es im Chesterfield eine Petunia mit der Einschränkung das sie nur English an German eintrug und als Hobby Chess angab als Foto fügten sie nur ein Internetfoto einer Petunie ein – Die beiden hatten sehr viel Spaß und erforschten gemeinsam zum ersten Mal die große Welt von Yahoo. Vera kann sich mit einem Schmunzeln noch an diesen Tag erinnern als wäre er gestern gewesen. Sie stöberten so lange bei Yahoo rum bis Petras Mutter reinschaute und fragte, ab Vera hier zu Abend essen möchte. Klar wollte sie – schnell rief sie ihre Mutter an und bekam Ausgang bis spätestens 22 Uhr – sie war ja nur 10 Minuten mit dem Fahrrad von Zuhause entfernt.
So kamen die Mädchen schnell in den Bereich wo die Adultgroups sich vorstellten – aber dafür hätten sie sich dort anmelden müssen – das trauten sie sich damals aber noch nicht. Petra meldete sich aber in einer Schachgroupe in Deutschland an, da kam sie ohne Probleme sofort rein. Na ja, über 150 Members, so selten scheint dieser „Sitzsport“ ja nicht zu sein?
In der Memberliste fanden sie überwiegend Männer im Rentenalter aber auch jüngere. Frauen musste man suchen – zuerst glaubte sie die Einzige zu sein. Um ca. 19 Uhr wurde zum Essen gerufen und Vera setzte sich gerne mit an den Tisch. Weil Petras Vater zuhause aß gab es die Hauptmahlzeit erst am Abend, Petras großer Bruder kam auch immer erst so spät und war entsprechend hungrig. Er studiert Informatik und jobbt nebenbei im Mediamarkt.
Als wäre es gestern, es gab Bratnudeln mit Leberkäse und als Nachtisch Griespudding mit selbst gemachter roter Grütze. – Sicher kann sich der aufmerksame Leser jetzt denken, warum Petra auch pummelig ist!
Gut gesättigt eilen die Mädchen schnell zurück an den PC und Petra findet die erste Email in ihrem neuen Postfach, ein Springer2003 hat ihr geschrieben.
Er stellte sich als Jürgen vor, verriet ihr gleich sein Alter, er war erst 17, wohnte in Stuttgart und macht gerade sein Abitur – er hat 2 Klassen übersprungen. Er würde sich gerne mal mit ihr online zum Schachspiel verabreden und schickte auch gleich einen Link zu einem Online-Schachspiel mit.
Er entschuldigte sich, dass er sie einfach so angeschrieben hatte, aber in dieser Group ist nicht wirklich was los – alles Alte! – fügte er als Erklärung gleich nach.
Na ja – noch trauten sie sich nicht gleich zu antworten, jetzt meldete sich Verena unter ihrem Nic an und staunte, wie viel Post sie bekommen hatte. Aber es war sehr viel Schrott dabei oder von Männern die sehr versaute Angebote machten. Enttäuscht löschte Vera eine nach der anderen, Petra war auch entsetzt über die vielen Sauereien – so blieben nur zwei interessante Mails übrig. Eine Sue aus Sydney schrieb in reinstem Oxfortenglish und fragte woher sie Deutsch sprechen kann und ob sie sehr gut ist. Sie erklärte auch gleich den Grund: sie hätte einen Emailfreund in Deutschland der sehr süß aussieht aber ein fürchterliches English schreibt. Stellt sich selbst vor, sie war natürlich auch nicht 18 sondern erst 15 – genau wie Vera. Man beschloss da auch erst später zu antworten. Die andere Mail kam aus Oldenburg, ein Lars schrieb ihr und fragte sie artig, ob sie sich mit ihm schreiben möchte, er würde in den Sommerferien für 2 Wochen nach England geschickt um dort besser Englisch zu lernen. Er schrieb in Deutsch, mehr über sich verriet er aber nicht, aber wenn er zu solchen Englischferien fahren soll ist der bestimmt auch so jung wie die Mädchen.
In seinem Profil war das Foto von einem großen Löwen, sein Nic war entsprechen: KingLeo-2006.
Schnell war es Zeit nach Hause zu fahren. So war es damals, als die Beiden die ersten Schritte in die virtuelle Welt der Kommunikation machten, nichts ahnend was sich ihnen da eröffnete.
Vera erinnert sich jetzt, wie herrlich naiv sie damals waren. Petra spielt mit Jürgen immer noch regelmäßig Onlineschach, er hat inzwischen sein Abitur und hofft bald in Stuttgart Physik zu studieren. Sie weiß auch das er meistens im Rollstuhl verbringt, er hatte als kleines Kind nach einem Autounfall schwere Verletzungen gehabt und kann nur kurze Strecken gehen bis er zu starke Schmerzen bekommt.
Vera schreibt sich mit Sue immer noch, sie schreibt schon sehr gut Deutsch, ihren Freund hat sie aber nicht mehr. Sie hat deutsche Vorfahren, ihre Großeltern sind im Zweiten Weltkrieg nach Australien geflüchtet. Mit Lars schreibt sie sich schon lange nicht mehr, schnell kam heraus das er damals erst 12 war und auch für Vera viel zu jung!
Lange Zeit waren die Mädchen bei Yahoo nicht weiter aktiv, löschen die Spams und die blöden Anmachmails von kranken Männern setzten sie auf die Spamliste bei Yahoo.
Heute war eine Ausnahme. Bisher hat Vera ihre sexuellen Gedanken immer verdrängen können, aber es überkommt sie jetzt immer häufiger, dass sie verstohlen auf dem Schulhof die älteren Schüler beobachtet. Sie sitzt also alleine vor ihrem Monitor, Petra ist nicht online und sie langweilt sich und hat dieses Gefühl im Bauch, der Bereich unter dem Bauchnabel . . .
Inzwischen hat sie Übung durch die regelmäßigen Cam-Konferenzen mit Petra. Aber heute will sie sich trauen und löscht die Emails der versauten Männer nicht gleich sonders sieht sich ihre Profile an. Einige haben Links zu Erwachsenen-Groups im Profil angegeben.
Warum nicht . . . geht es in ihren Kopf rum und mit einer angenehmen Erregung meldet sie sich in deiner Group mit dem Namen Küstenerotik an – es weiß außer Petra und Sue ja niemand, wer sie wirklich ist. Aber sie kommt nicht auf die Seite dieser Group, – schade. Also sucht sie weiter und findet in einem Profil den Link zu einer Group für Mollige – auch da scheitert der Versuch nach der Anmeldung auf die Seite zu kommen – da sieht sie erst, das die Anmeldung erfolgreich war und ihre Mitgliedschaft geprüft wird. – Schade denkt Vera noch da kommt eine Anfrage auf ihren Messi:
>Hallo Vera, ich bin Susanne und Modi bei Molli-Erotik und habe gerade deine Anmeldung bekommen.<
>Hallo Susanne, ja, ich würde gerne Member werden<
>Wir überprüfen erst, ob die Bewerber wirklich erwachsen sind und keine Faker, hast du eine Cam und ein Mikro?<
Schon erscheint im Messi die Aufforderung, mit Susanne eine Camverbindung anzunehmen. Vera setzt ihren Headphon auf und nimmt die Einladung an. Sofort öffnet sich ein Fenster und sie sieht Susanne, wirklich sehr mollig und mit einer mächtigen Oberweit unter ihrem T-Shirt.
>kannst du mich sehen?< kommt aus dem Kopfhörer >Ja Susanne, sehr gut sogar – und du?<
>Prima kommt es zurück, du siehst noch sehr jung aus, wie alt bist du?<
– Jetzt muss Vera aufpassen – in ihrem Profil ist sie jetzt 19, also nicht verplappern!
> 19 < . . . . kurze Pause. >du kommst aus England? Dafür sprichst du aber sehr gut Deutsch<
Ertappt! Veras Hirn arbeitet jetzt unter Hochdruck.
>Nein, natürlich nicht, ich lebe in Schleswig Holstein in der Nähe von Hamburg<
>Ah ha, dann ist ja alles klar< Susanne winkt ihr zu, >dann will ich dich mal reinlassen<
sie tippt etwas ein und lehnt sich wieder zurück. Susanne hat auch einen Kopfhörer auf dem Kopf und spricht gleich weiter.
> stört es dich, wenn ich es mir bequem mache?<
die tippt schnell ein mom ein und legt ihren Headphon zur Seite und steht auf. Jetzt sieht Vera, das Susanne unter dem Shirt nichts weiter trägt, ihr Venushügel ist unter der Bauchschürze gerade noch zu sehen und ohne Schambehaarung. Sie greift ihr T-Shirt und zieht es sich über den Kopf, zwei große schwere Brüste fallen vor und hängen unter ihrem Gewicht prall nach unten. Auf ihren rechten Busen ist ein Drache tätowiert.
Sie setzt sich wieder und legt die Köpfhörer auf.
> Na Vera, kannst du das toppen?<
Vera hebt ihre Brüste an und hält sie näher an die Cam.
Vera ist jetzt so erregt das sie es Susanne nachtut und ihrerseits ihr Nachthemdchen über den Kopf zieht. Susanne sieht jetzt Vera auch nackt und winkt in die Cam.
Vera setzt sich wieder und setzt ihren Hörer auch wieder auf.
>na Schätzchen, du bist ja auch gut bestückt, hast du einen Freund?<
>Nein, keine Zeit> antwortet Vera
>oder stehst du lieber auf Frauen<
jetzt muss Vera überlegen – wieso Frauen? . . . >Nein, warum?<
>Schade, findest du Frauen nicht erotisch? Mich zum Beispiel?<
>Doch, du siehst sehr gut aus<
Sie sieht wie Susanne aufsteht und ihre Cam etwas nach unten neigt. Sie fährt in ihren Bürostuhl etwas zurück und Vera kann ihre Oberschenkel und ihre Scham sehen.
>Guck mal Süße< Susanne rutscht mit ihrem Becken weiter vor und ihre Finger spreizen ihre Schamlippen weit auseinander. Vera staunt, sie hat vier große Ringe durch ihre Schamlippen gestochen und die hängen jetzt aus ihrer Spalte.
Jetzt merkt Vera erst wie geil sie geworden ist, unwillkürlich ist ihre Linke in ihrer Spalte und sie masturbiert langsam. >GEIL! . . . aber tut dass nicht weh?<
>lachen nur die ersten Tage, jetzt ist das nur geil und bei jedem Schritt werde ich erregt<
Vera erregt Susannes Anblick so sehr dass sie sich zurücklehnt und jetzt heftig an ihrer Klito spielt, Susanne hört ihr Stöhnen . . .
>Süße, was machst du?< Vera ist so geil, dass sie aufsteht und ihre Cam auch etwas nach unten neigt. Sie setzt sich zurück und jetzt kann Susanne auch sehen warum Vera so stöhnt.
Es dauert nicht lange und Vera bekommt den ersten Orgasmus ihres Lebens klappt wie ein Taschenmesser zusammen, ihre Hand noch in der Muschi.
Susanne hat ihre Cam wieder aufgerichtet >Liebling, was ist los? – Du bist doch nicht etwa schon fertig?< Vera richtet sich auf, stellt ihre Cam auch wieder gerade und Susanne sieht Veras Brüste, die Warzenhöfe eng geschrumpft und dunkel, ihre Nippel ragen lang und steif nach vorne. Sie kann kaum sprechen >Ja . . . . der totale Wahnsinn<
>Man könnte meinen, es war dein erster?<
Vera antwortet nicht wartet auf ihre Stimme.
>Wie alt bist du, wo wohnst du?< Vera fragt jetzt Susanne aus.
> also ich wohne ganz in deiner Nähe, in Königreich – ganz in deiner Nähe. Ich bin 36, geschieden einen Sohn von 16. Genügt dir das?<
> Ähh bist du jetzt lesbisch?< . . . >Ich glaube nicht richtig mein Schatz, ich mag immer noch Männer Frauen auch und Pärchen, die sind mir am liebsten!<
>Pärchen?< . . . >Ja Süße, ich kenne ein Pärchen in Sittensen persönlich und in Hamburg war mal was mit einem Pärchen in Wedel, aber die sind nach Frankfurt umgezogen – jetzt schreiben wir uns nur noch und tauschen Bilder. Vera merkt, wie sich ihre Erregung wieder aufbaut . . . >Und was macht ihr dann?< . . .
Susanne sieht Veras erwartungsvolles Gesicht. >Lachen – Na Sex natürlich mein Schatz, was dachtest du? Sag mal, hast du noch nie?<
So gut ist die Qualität der Cams noch nicht, sonst wäre Susanne der puterrote Kopf von Vera aufgefallen. >Nein Susanne, um ganz ehrlich zu sein, ich habe noch nie!< . . . > Unglaublich, mit 19 noch Jungfrau? – Wenn das die Kerle rauskriegen, hast du keine Ruhe mehr – Lachen<
>Du Susanne< Vera druckst etwas rum >ich würde mich gerne mal mit dir treffen< Veras Herz pochert heftig, bis in ihren Hals.
>Gerne Schatz, jetzt gleich am Wochenende?< . . . >Wo?< . . . >Hast du ein Auto?< . . . >Nein, nur eine HVV Sc….Studentenkarte< – fast hätte Vera sich verplappert. >Schick mir mal ein Foto per Mail, wie du normalerweise draußen aussiehst, ich schick dir morgen auch eins. Was hältst du von den Landungsbrücken? Du kommst sicher mit der S1 aus Poppenbüttel?< . . . >Ja, das klingt gut, wann?< . . . >weiß ich noch nicht genau, aber ich schreib dir alles Morgen – hast du ein Handy?< . . . >Ja, Augenblick< . . . >Mach es morgen, ich muss jetzt schnell ins Bett, um 6 ist für mich die Nacht vorbei.<
Vera sieht noch wie Susanne ihr einen Kuss über die Handfläche schicht und die Cam ist dunkel und Susanne ist weg. Jetzt sieht Vera, dass Susanne sie gerne in ihre Buddyliste eintragen möchte. Schnell schreibt sie ihre Zusage und trägt Susanne auch in ihre – zugegeben sehr kurze – Liste ein.
– Das muss ich morgen unbedingt Petra erzählen . . . Vera geht nackt wie sie ist ins Bad und bevor sie unter die Dusche steigt, betrachtet sie sich lange vor dem großen Spiegel, streicht über ihre Schamhaare und betrachtet jetzt kritisch ihre Achselhaare. Vera ist schwarzhaarig wie ihre Mutter und dementsprechend ist ihre Behaarung in diesen Zonen sehr kräftig.
Frisch geduscht geht sie zurück, sieht ihr Nachthemd vor dem Arbeitsplatz am Boden liegen.
Sie hebt es auf, überlegt kurz und packt es in den Wäschekorb. Bevor sie ins Bett geht sucht sie ein paar neue Bilder von sich im PC aus, die meisten hat Petra gemacht. Öffnet ihr Postfach und schreibst an Susanne „Herrin-der-Ring“ – ein treffender Nic. Handynummer, dass sie dieser Abend wahnsinnig geil fand und als Anhang ein paar Fotos. – und weg ist alles.
Es ist wieder Post da die Bestätigung das sie als Member angenommen ist und zwei Mails von anderen Mitgliedern, die sie herzlich begrüßen.
Jetzt ist Vera wieder hellwach und geht erneut auf die Yahoo-Seite von Molli-Erotik. Jetzt kann sie sich die Memberliste und auch die Fotoseite aufrufen. Es sind überraschend viele Frauen hier Mitglied, aus ganz Deutschland. Teilweise mit sehr freizügigen und eindeutigen Profilen. Veras Linke spielt schon wieder in ihrer Spalte. Jetzt blättert sie im Schnelldurchgang durch die Bildergalerie – sehr anregende Fotos und auch Männer mit erigierten und schlaffen Gliedern. Bing! Eine Cameinladung – von Petra. Ohne zu überlegen klickt sie auf annehmen und hört eine piepsige Stimme aus dem Kopfhörer „Oh Sexy“
Erschrocken sieht Vera dass sie nackt vor der Cam sitzt – Petra deutet auf ihren Headphone.
Vera hält ihren linken Unterarm notdürftig vor ihren Busen und streift sich den Headphon über den Kopf.
>Sehr sexy hört sie Petra jetzt wieder, soll ich mich auch ausziehen?<
Schon setzt sie ihren Kopfhörer ab und zieht ihr T-Shirt auch aus. Petras Brüste sind noch kleiner als Veras, höchstens so groß wie Veras vor einem Jahr.
>Hallo Vera, gut so?< Vera nimmt ihren Unterarm wieder weg und winkt Petra zu.
>Wo kommst du so spät noch her?< . . . > Dad hat ein Schwedisches Rasenspiel mitgebracht, Cube oder so ähnlich. Das hat ihm eine Kollegin von ihrem Schwedenurlaub zum ausprobieren mitgebracht. – Wir haben bis eben im Garten gespielt! – Und du, warum sitzt du so freizügig vor dem PC?<
>Petra! Du wirst es nicht glauben, ich wollte es dir morgen in der Schule erzählen, ich hatte zum ersten Mal Internetsex! Es war so was von geil<
Petra sieht ihren glücklichen Gesichtsausdruck >mit einem Mann?< . . . >Nein Petra, mit einer Frau!< . . . Petra rückt näher an ihre Cam >erzähl< erwartungsvoll blickt die Freundin in die Cam. Vera lehnt sich zurück und Petra sieht am unteren Bildrand gerade noch Veras Schamhaare und ihre Hand, die wieder in ihrer Spalte spielt. Sofort fängt Vera an ihr alles zu erzählen, so ausführlich wie sie nur kann. Jetzt sieht sie wie Petra aufsteht und ihre Jeans abstreift und auch ihren Schlüpfer. Zum ersten Mal sieht Vera ihre Freundin nackt, auch dass sie im Schritt blond ist. Sie lehnt sich auch zurück, beide Mädchen masturbieren, wären Vera erzählt. Im Kopfhörer kann Vera Petras Stöhnen hören was sie zusätzlich aufgeilt. Petras kleine Brüste werden jetzt durch außergewöhnlich lange Nippel verschönert, die Geschichte ist schon zu Ende und jetzt sehen sich die Mädchen bei ihrer Selbstbefriedigung zu und stöhnen immer heftiger was die Stimmung noch weiter aufgeilt – Petra „erleidet“ als Erste einen Orgasmus und genau wie Vera vorher krümmt sie sich zusammen – Vera folgt ihr unmittelbar, weiß jetzt aber was kommt und behält den Monitor im Auge.
>Petra . . . Hallo . . . . genauso geil wie ich bist du jetzt gewesen!<
Ihre Freundin setzt sich wieder auf und versucht zu sprechen, aber sie hat einen Kloß im Hals >Na Petra, geht es wieder?< – jetzt triumphiert Vera!
>Das war ja wohl das stärkste was ich je erlebt habe! – und ich dachte immer, das schöne Gefühl beim selbst streicheln wäre schon der Orgasmus!<
>Du Petra – lass uns morgen weiter Quatschen, es ist schon Mitternacht vorbei – um 7 an Der Bahn?< . . . >Ok Vera, mir ist jetzt sowieso total schwindelig – ich geh jetzt auch gleich –Um 7 – bis später.
Die Übertragung ist unterbrochen und im Messi kommt für Vera ein Kuss-Smilie, Vera schicht einen zurück.
Schnell fährt sie den PC runter und geht zu ihrem Bett, stellt ihren Wecker und legt sich nackt ins Bett – zum ersten Mal schläft sie unbekleidet.

Der Wecker hat noch gar nicht gerattert da schlägt Vera schon ihre Augen auf.
– Man war das ein Erlebnis! Schnell ist sie am PC, fährt ihn hoch und läuft gleich weiter ins Bad. Wieder bleibt sie erst vor dem großen Spiegel stehen und streicht sich durch ihre Schamhaare, hebt ihre Arme und sieht ihre Achselbehaarung. – Die kommt als Erstes ab!
Die Gedanken huschen wieder durch ihren Kopf – am Wochenende mit Susanne treffen – heute ist ja erst Montag! – Schnell ist sie Fertig und eilt zum PC zurück. Anmelden, Postfach öffnen und . . . keine Post von Susanne. Traurig öffnet sie die Mails die heute Nacht noch gekommen sind. Noch eine Begrüßung aus der Molli-Groupe und die Nachricht dass sie in die Küstenerotik kann – ohne Prüfung! Schnell öffnet sie die Seite und staunt: über 2000 Members. Aber die Fotos sind nur Bilder die irgendwo kopiert wurden – überwiegend Frauenbilder. Enttäuscht macht sie die Seite wieder zu.
In der Molli-Groupe war irgendwie mehr Stil drin. Die restlichen Mails sind gleich wieder im Papierkorb. Ihr Wecker macht einen höllischen Lärm. PC aus, schnell ein Blick aus dem Fenster, die Sonne scheint! Schnell in die Klamotten, weißer Schlüpfer, weißer BH, weißes T-Shirt Jeans. Schon sitzt sie in der Küche.
Sag mal, was hat dich geritten? Du bist zu früh mein Schatz! Ungläubig starrt ihre Mutter sie an. – Petra und ich haben was vor, kann sein dass wir erst spät kommen Mom.
– Na wunderbar, dann brauch ich nichts kochen. Soll ich dich gleich bis zur Uni mitnehmen?
– Danke, aber ich bin um 7 mit Petra an der Bahn. Schon ist sie aufgesprungen, schnappt sich ihre Tasche und ist weg. Natürlich, sie ist viel zu früh am Bahnhof, jetzt muss sie auf Petra warten. Aber zu ihrem Erstaunen ist Petra schon da. – Na, konntest du es auch nicht abwarten? Wird sie von Petra begrüßt. – Nee, du ja auch nicht.
Die Mädchen stehen jetzt in Augenhöhe voreinander und blicken sich in die Augen. Ihre Finger berühren sich und es dauert nur Sekunden da berühren sich ihre Lippen zu einem Begrüßungskuss – oder? In beiden Freundinnen arbeiten die gleichen Hormone an dem gleichen Projekt – die Lippen berühren sich wieder und jetzt spielen auch ihre Zungenspitzen miteinander. Ohne Scham pressen sie ihre Körper aneinander und versinken für Minuten in einem heftigen nassen Zungenkuss. –Puhhh, was war das? – Petra blickt sich jetzt erst genau um. – Keiner da beruhigt Vera.
Die S-Bahn kommt, sie steigen ein und setzen sich an das hintere Ende. Nebeneinander, die gegenüberliegende Sitzbank verdeckt das meiste von ihnen. So können sie die erste Zeit ihrer neuen Entdeckung nachgehen und sich gegenseitig streicheln. Leider füllt sich das Abteil aber immer mehr, also nur noch klönen.
-Wir sind jetzt fast eine Stunde zu früh in der Penne rechnet Petra nach. – Dann lass uns eine Station früher aussteigen, dann können wir noch durch den Stadtpark gehen.
Gesagt getan – so früh am Montag ist der Stadtpark menschenleer. Händchen haltend schlendern sie durch den Park und setzen sich auf eine Bank, die etwas verborgen am Wegrand steht. Sie küssen sich sehr innig und schnell sind ihre Hosen geöffnet und so spielen sie gegenseitig an ihren Geschlechtsteilen. Es dauert nicht lange und sie haben ihre Hosen unter ihre Knie gezogen und spielen jetzt sehr intensiv miteinander.
– Wie spät ist es – Vera sieht auf ihre Uhr, – du, wir müssen uns jetzt aber beeilen. Sie rücken ihre Klamotten wieder zurecht und beeilen sich noch pünktlich zu sein.
Der Unterricht hat gerade angefangen als sie noch schnell in die Klasse hechten. Alle Mitschüler sind noch ausgelassen und das übliche Chaos herrscht. Nanu? Was ist los? Fragt Petra – Keine Ahnung kommt die Antwort zurück. Schnippisch legt die doofe Barbie (Veras ärgste Feindin Nicole) zu Petra blickend noch nach: Dein Lieblingspauker hat sich am Wochenende wohl beim Wurzelziehen verletzt? Lautes Lachen, mit Ausnahme von Petra und Vera. Wieder öffnet sich die Klassentür, der Direktor fängt ohne viel Tamtam an – Herr Vogel ist ins Krankenhaus gekommen, über einen Vertretungsplan muss ich noch mit dem Lehrkörper reden, Für sie fallen heute die letzten beiden Stunden bei mir aus alles will schon jubeln, aber er legt gleich nach, sie haben also jetzt die ersten Beiden Stunden bei mir, also holen sie bitte ihre Biologiemappen raus.
Na ja, tuschelt Vera zu Petra, der Vogel macht für uns 6 Wochenstunden frei, kein Mathe und kein Physik! – 8 Stunden tuschelt Petra zurück, ich hab Mathe-Leistungskurs.
Der Biounterricht geht nur schleppend voran, noch zwei Stunden den doofen Klein mit Geschichte und dann haben wir schon frei.
– Was gibt es wichtigeres als Biologie meine Damen? Fragend steht der Direx vor den Freundinnen. Das ist der Nachteil, wenn man in der ersten Reihe sitzt.
– Ähh, Endschuldigung, aber wir arbeiten gerade an einem Projekt versucht Vera sich zu entschuldigen. – Na dann hoffentlich für Biologie! Aber bitte nicht im Unterricht, sie haben ja jetzt mehr Zeit.
In der großen Pause haben die Beiden schon sehr konkrete Pläne für diesen Tag gemacht. Erst einkaufen und zuhause gleich in den Forst an den Kalksee.
Zur letzten Stunde eröffnet ihnen Herr Klein, dass diese Woche alle Stunden von Herrn Vogel ersatzlos ausfallen und erst nächste Woche ein „Feuerlehrer“ Vertretung machen kann. Erst Jubel dann fragt die dumme Barbie, was fehlt Herrn Vogel denn. – Nichts Schlimmes, aber wir werden bestimmt bis zu den Sommerferien auf ihn verzichten müssen. Vera tuschelt zu Petra, also noch 3 Wochen. So Herrschaften, der 30 jährige Krieg ist noch nicht zu Ende, wo waren wir stehen geblieben?
Auch diese Stunde endet und die beiden Freundinnen haben es sehr eilig raus zu kommen. Zielstrebig schleppt Vera ihre Freundin in die Kosmetikabteilung – Was hast du vor? – Warts ab. Schnell packt sie einen Damenrasierer, Rasierschaum, Enthaarungscreme und Aftershave Balsam in den Korb – Aha, verstehe schon. Vera gibt Petra einen Kuss – Genau!
Jetzt noch in den Klamottenbunker. In der Abteilung gibt es zeitgemäß auch eine Abteilung für kräftige „Normale“ Vera hat ihr Taschengeld mit und ihre Barreserven. Die Mädchen stöbern durch die Röcke, Kleider und Hosen. Sonderangebot – Super. Da hängen Mengen von Sommerkleidern im Retro-Stil. – Genau das Richtige für uns – Für Uns fragt Petra, soviel Kohle hab ich nicht mit. Macht nichts, wieder gibt Vera ihr einen Kuss – bei dem Preis reicht es für zwei.
Jetzt noch was für drunter! Vera schiebt Petra nach der Kasse in Richtung Unterwäsche. Ohne viel suchen finden die Beiden passende BHs und Höschen die sehr sündig aussehen aber nicht sündhaft teuer sind. In einem sehr romantischen Pink und halb transparent.
Was hat Frau in den 50’ern für Schuhe getragen? Ach ja, Turnschuhe. Auch hier werden die Freundinnen schnell fündig und erstehen zwei Paar Turnschuhe für sagenhafte 9,98 € das Paar – in Pastellorange und Weiß. – Jetzt sehen wir aus wie Zwillinge bemerkt Petra – bis auf die Haarfarbe korrigiert Vera.
Ein Blick auf die Uhr am Ausgang, Noch keine Eins kommt es beiden gleichzeitig aus dem Mund! Das ist Neuer Rekord stellt Vera fest. Der Bus kommt und ist leider voller Schüler, bei den Temperaturen nicht sehr angenehm.
Auch in der S-Bahn sind sie nicht alleine und so fahren sie ungeduldig nach Hause.
Gemeinsam fahren sie zuerst zu Petra, – Kann ich gleich zu Vera fahren – Mutti? Na toll antwortet Petras Mutter, Dein Bruder hat mir schon gesimst, dass er im Mediamarkt einspringen muss und erst um 21 Feierabend macht – dann bin ich mal mit Papa alleine. Vera zwickt ihrer Freundin in die Hüfte, Petra versteht sofort! – Darf ich auch bei Vera übernachten? Dann können wir zusammen lernen. – Alles klar, bis morgen, Petra Mutter geht in ihr Minibüro zurück. Schnell räumt Petra was für morgen zusammen, steckt ihr Notebook in die Tasche und schon sind die Beiden wieder unterwegs.
Es hat was, mit fast 16 schon seine eigene Wohnung zu haben. Petra steckt ihren W-Lan Stix in Veras Router und schnell ist sie mit dem Notebook auch online
Auch Vera hat ihren Rechner aktiviert.
Und jetzt? Die Mädchen knutschen sich erst mal ab und ziehen sich aus. Schnell liegen sie auf Veras großem Bett und knutschen und fummeln rum und reagieren sich heftig ab.
Petra hält ihre nassen Finger hoch und bemerkt: Du bist aber ganz schon nass! Grinsend zeigt Vera ihre Finger – du aber auch.
Wollen wir jetzt mal auspacken? Schon hat Vera die Tüten auf ihr Bett ausgeleert und die Mädchen sortieren . . . Bing, der Messie meldet sich. – Nanu, wer ist das, du bist doch hier.
Vera sieht auf den Monitor, es ist Susanne. Petra zieht sich einen 2. Stuhl neben Veras. Freudig tippt sie ein “Hallo Susanne” zurück. Jetzt aktiviert sie die Cam-Anfrage, die wird aber sofort abgelehnt. -“Was ist los?” . . . “ich bin auf der Arbeit, kann also nur schreiben, hast du meine Email schon bekommen?”
Vera öffnet schnell den Briefkasten und tatsächlich, eine Mail von Susanne mit fast 800 KB Anhang. “Ja, ist angekommen, ich mach gleich auf”
Im Anhang sind Bilder von Susanne, wie sie normal aussieht, aber auch Bilder wie sie gerade einen steifen Penis im Mund hat oder nackt auf einem Bett liegt und eine andere nackte Frau ihr gerade etwas in ihre Spalte steckt.
Petra starrt mit offenem Mund auf die Bilder.
“wie findest du die Bilder mein Schatz?” . . . “Total GEIL” tippt sie zurück.
“Du, ich hab wenig Zeit, ich bin um Fünf zuhause, bist du dann auch da?”
“Ja” . . . ” :- CU ” und schon ist Susanne wieder offline.
– Was war das?- So was Geiles hab ich ja noch nie gesehen! Petra starrt wie gebannt auf den Monitor. – ich auch nicht.
Einmal auf dem Postamt staunt Vera über die vielen Mails, erst löscht sie die bekannten Ansprachen und es bleiben noch 7 übrig. 2 aus der Molli-Gruppe und 5 aus der Küstenerotik, die öffnet sie zuerst. Petra ist ganz dicht an ihre Freundin gerückt und hat ihre linke Hand auf ihren Oberschenkel gelegt.
“Hallo Vera, hast du Lust auf C2C-Sex? Im Anhang sind Cambilder wo einer seinen Penis reibt.”
“Nö” schreibt Vera als Antwort und schon ist sie Im Papierkorb.
“Fickst du gerne?” da sind keine Bilder angehängt – Vera löscht sofort.
“Hast du geile Pics von dir?” – auch diese Mail ist sofort im Papierkorb.
Die nächste ist bestimm auch so ein Schrott-Hirn – prophezeit Vera, aber jetzt ist ein ganz lieber Brief in der Mail.
Hallo Vera,
ich heiße Oliver und bin erst 17 Jahre. Ich hab noch nie mit einem Mädchen was gehabt, weil ich hier in einem Erzkatholischen Dorf in Bayern wohne. Hast du Lust mit mir eine Emailfreundschaft anzufangen? Ich würde mich sehr freuen, weil ich sehr schüchtern bin.
Mit ganz herzlichen Grüßen, Oliver.
Das ist interessant kommt es von Petra – sieh dir mal seinen Nic an! Mastercontrol-Programm_1990 liest Vera vor, na und?
– Hör mal, dass ist aus dem ersten guten Spielfilm über Computerspiele usw. – Augenblick denkt Petra nach – TRON hieß der . . . eine Kopie davon hat mein Vater in seine Videosammlung.
– Mit dem würde ich mich gerne schreiben. Na dann antworte du ihm und schreib ihm deinen Nic grinst Vera und tauscht den Platz mit Petra.
Während diese tippt steht Vera hinter ihr und massiert ihre Brüste, küsst ihren Nacken und leckt lüstern an ihrem Ohr. Schnell ist Petra fertig und die drei Mails aus Der Molli-Gruppe sind Begrüßungen.
Vera setzt sich wieder hin und schnell hat sie an die Gruppe geschrieben und bedankt sich für die herzliche Begrüßung. – Punkt fertig und jetzt ans Werk.
Beide Mädchen sind nackt und fangen mit dem Rasierzeug an. Den Beipackzettel faltet Petra auseinander und liest vor – wie unangenehm, nicht in die Augen und auf Schleimhäuten usw.
– Dann rasieren wir erst unsere Achseln beschließt Vera. Sie verschwinden im Bad, warmes Wasser ins Waschbecken und zuerst schäumt Vera den Rasierschaum auf die Achselhaare.
Petra packt den Damenrasierer aus und versucht alle Haare zu erwischen – das klappt natürlich nicht sofort. – Das ist keine Schleimhaut, wir machen den Rest mit dem Enthaarungszeug. Schnell hat Petra auch die andere Seite rasiert und jetzt schäumt sie das Enthaarungszeug auf. – Wofür wohl die Plastikhandschuhe sind? – Egal, sie wäscht ihre Hände und spült den Rasierer gründlich aus. Jetzt wird Petra rasiert, sie hat deutlich weniger Haare und Vera ist schnell fertig. Auch hier kommt noch Enthaarungsschaum drauf.
– Das müsste jetzt gewirkt haben beschließt Vera und stellt sich in das Duschbecken und braust ihre Achseln gründlich ab. Aber noch sind Härchen zurück geblieben. Beim Abtrocknen finden sich diese aber im Handtuch wieder. Na also! Petra streicht prüfend über die Achseln – wie ein Baby-Popo! Jetzt schnell die Pflegecreme drauf.
Petra duscht sich auch die Achseln frei und ihre Freundin prüft zufrieden das Ergebnis.
– Jetzt noch die Haare unten? – Vera sieht Petra fragend an. – Warten wir erst mal, wie die Rasur jetzt noch wird. Aber außer einer Rötung und einer Erwärmung der Haut passiert nicht schlimmes.
Die Wartezeit verbringen die Mädchen mit ihren PCs, sie bauen eine Camverbindung untereinander auf und richten ihre Cams so ein, das sie sehr gut zu sehen sind, nackte Brüste und unten ist an den Schamhaaren Schluss. – es ist noch keine 17 Uhr.
Ich glaube, die Schamhaare lassen wir heute noch dran – Vera stimmt zu. – Sicher ist sicher.
Die Mädchen legen sich jetzt die geile Unterwäsche an. Bei Petra passt es sehr genau, Veras Brüste füllen die bügellosen Körbchen schon sehr stramm. Ihre dunklen Schamhaare schimmern deutlich durch die Höschen. Die Beiden helfen sich bei den Kleidern, es ist sehr schwer alleine an den Reizverschluss zu kommen. Erfreut stellt Petra fest, dass die Hüften elastisch gerafft sind. –Super, nicht nur chic auch noch extra bequem stellt Vera entzückt fest.
Sie prüfen noch ihr Aussehen, schreiten das Zimmer ab um sich dann zu umarmen und abzuknutschen.
Bing, der Messe meldet sich. Es ist Susanne. Eine Cameinladung folgt. Vera nimmt an, Susanne ist noch bekleidet, sie deutet auf ihren Kopfhörer. Vera setzt sich, und schon können sie sprechen:
“Was hast du an? Das sieht ja richtig sexy aus” . . . “Das haben wir uns heute in der Stadt gekauft”
Petra tritt hinter Vera. “Du bist nicht alleine?” . . . “Das ist Petra, meine beste Freundin” . . . “Geil das gleiche Outfit!” Vera schaltet den Lautsprecher zu “Petra kann dich jetzt auch hören” – es hallt etwas. “Na ja, wir sind ja angezogen!” Susanne klingt etwas enttäuscht. Das ist Petras Stichwort, sie dreht ihren Rücken zu Vera, die sofort ihren Reizverschluss öffnet. Ihr Kleid gleitet nach unten und Susanne sieht Petra in ihrer Unterwäsche. Auch Veras Reizverschluss wird geöffnet und gleitet auch nach unten und Susanne stellt fest, dass beide auch die gleiche Unterwäsche tragen. “Seid ihr Schwestern?” . . . “Nein, aber Freundinnen”
Susanne legt ihren Kopfhörer ab und zieht sich auch aus, nun kann Petra sie auch sehen.
Susanne sieht den Beiden zu, wie Petra den BH von Vera öffnet und von hinten an ihren Brüsten spielt . . . ” Herrlich Vera, ihr seit ja ein geiles Pärchen, kommt deine Freundin am Wochenende mit?” Vera sieht Petra an die zustimmend nickt. ” Alles klar, am Samstag ist mein Sohn unterwegs wir haben den ganzen Tag Zeit, ich hab meinen Wagen dann in Finkenwerder abgestellt.”
“Ok, das wird bestimmt klappen, wann treffen wir uns am besten und wo?” . . . ” Ich ruf dich am besten sicherheitshalber noch vom Handy an, wenn was nicht klappt, aber um 10 Uhr an den Landungsbrücken? – Brücke 3, die Linie 62!”
“Dass kriegen wir hin” schreibt Vera zurück
“Küsschen ihr Süßen, ich muss leider gleich weg, immerhin habe ich noch einen Haushalt und einen hungrigen Sohn” . . . Susanne haucht einen Handkuss über das Netz und das Fenster wir geschlossen.
– Machen wir weiter? Petra setzt sich vor ihr Notebook und geht auch online. Sie hat Post und im Messie eine Abfrage von Oliver. Vera zeigt ihr ihre gedrückten Daumen – Petra ist glücklich.
Petra nimmt die Anfrage an und hat ihn jetzt auch in ihrer Buddyliste.
Sie liest laut vor:

Liebe Petra, vielen Dank an deine Freundin, das ist sehr nett von ihr gewesen. Ich bin hier ein ziemlicher Außenseiter, alle halten mich für einen Streber und dann bin ich auch noch Evangelisch! Das ist hier schon was Schlimmes. Wie alt bist du wirklich, und warum kannst du so gut Deutsch? Englisch ist mein einziges Fach wo ich mich anstrengen muss, da habe ich die einzige Drei. Aber bestimmt liegt das an der alten Schreckschraube von Englischlehrerin, alleine wie die rum läuft, solche Sachen trägt nicht mal meine Oma!
Ich schick dir ein Foto von mir, auf meinem Motorroller, den habe ich zum 16. Geburtstag bekommen. Ich würde gerne sehen, wie du ausschaust. Ganz liebe Grüße, Oliver.

Wie süß! Petra hat den Anhang geöffnet und auf einem roten Motorroller sitzt ein gut aussehender Junge. – Ein Foto? Schon hat Vera ihre Digicam zur Hand, komm, zieh das Kleid an, wir gehen in den Garten. Natürlich wirft Vera ihr Kleid auch über und im Garten fotografieren sich die beiden Mädchen in allen möglichen Posen. – Jetzt noch ein paar für Susanne? Komm Petra, Kleid hoch. Auch Petra macht Fotos von Vera und die werden genauso versaut wie die von ihr. Oben angekommen verkabelt Vera die Digicam mit dem PC Sie schickt die Bilder an Petra und die beiden machen sich an die Arbeit und bearbeiten ihre Bilder. Bei den unanständigen verdecken sie ihre Gesichter und bringen alles auf die richtige Größe.
Petra schreibt noch an einer Mail an Oliver, da hat sich Vera schon ausgezogen und kniet sich neben ihre Freundin, hat ihren Kopf gegen ihren Schenkel gelehnt und ihre Hand spielt unter dem Kleid an ihrem Höschen. – Fertig, Petra hängt ein Bild an und schickt die Mail ab.
Die beiden Mädchen gehen zum Bett und legen sich nackt nebeneinander, kuscheln miteinander. Petra küsst sich jetzt langsam über Veras Busen in Richtung Bauch und rutscht immer weiter nach unten. Vera stöhnt schon erwartungsvoll und spreizt ihre Schenkel. Vorsichtig küsst sie auf ihren behaarten Venushügel spreizt dann aber mutig ihre Spalte mit beiden Händen. Feucht und rosa liegt Veras offene Spalte vor ihr. Deutlich steht die Klitoris vor, an der Petras Zunge auch zuerst leckt, erst vorsichtig dann immer kräftiger. Vera wirft ihren Kopf hektisch nach Rechts und Links, dabei stöhnt laut und ungehemmt. Es dauert nur wenige Minuten und die Körper schüttelt sich heftig in einem Orgasmus. Petra hört auf und sieht ihrer Freundin ins Gesicht – du hast mich angepisst!
Aber es schmeckt nicht nach Pipi, man bist du nass geworden. Petra überlegt noch kurz was sie noch machen kann da bingt ihr Notebook. Nackt wie sie ist eilt sie an ihren Platz und Oliver hat sich gemeldet.
“Hallo Petra, hier ist Oliver” . . . “Augenblick” schreibt Petra zurück. Aber Vera hat sich schon neugierig neben sie gesetzt – Na los, ich kann gut mitlesen!- soll ich mir was überziehen? Vera eilt schon zum Bett und reicht Petra ihr T-Shirt BH brauchst du nicht. Höschen? – Vera dreht ihre Cam höher – jetzt nicht mehr.
“Bin wieder da” . . . “Hast du eine Webcam?” kommt die Frage. Petra antwortet gar nicht sondern schickt ihm gleich eine Einladung. Jetzt kann sie Oliver sehen. Er sitzt da auch mit T-Shirt bekleidet, große Schweißflecke sind sichtbar.
“du bist ja wirklich wie auf dem Foto, kein Fake!” hört sie Olivers Stimme “du siehst Klasse aus, genau wie auf dem Foto” – “du aber auch, aber noch besser wie auf dem Bild” – “Da war ich noch 16, das Bild ist schon älter” . . . ” das muss sehr warm bei dir sein” die Mädchen warten auf eine Antwort. Oliver bemerkt jetzt erst die feuchten Verfärbungen unter seinen Achseln “Das ist mir jetzt peinlich, Moment ich zieh mich schnell um, aber hier ist Gewitter in der Luft sehr warm und schwül” Oliver will gerade aufstehen ” zieh das doch nur aus, ich habe einen großen Bruder! Lachen” . . . erleichtert zieht Oliver das unvorteilhafte Shirt über den Kopf, er hat einen Traumkörper eine unbehaarte Brust. “Du siehst wirklich süß aus, warum findest du da kein Mädchen?” . . . “als Evangelischer bin ich hier total abgeschrieben! – Du, das mit den Flecken ist mir sehr peinlich” . . . “stell dich nicht an, wenn du dich genierst, kann ich meins ja auch ausziehen!” Vera sieht Petra mit großen Augen an, Oliver fehlen die Worte. Bevor eine Antwort kommt hat sich Petra das Shirt über den Kopf gezogen. “Man siehst du gut aus – ich komm da auf ganz andere Gedanken!” . . . ” Ach ja, was für Gedanken?” . . . “Na du kannst dir das ja denken, ich habe einen dicken Ständer!” Vera start gebannt auf den Bildschirm. “Zeigen” Petras Stimme klingt schon erregt. Oliver sieht man an, wie er überlegt, aber er steht auf und deutlich zeichnet sich eine große Beule auf seinen Boxershorts ab. “Zeigen, ich will sehen ob das auch echt ist” Oliver streift langsam den Gummirand nach unter und ein großer steifer Penis klappt vor. Vera starrt gierig auf den Bildschirm. “Glaubst du mir jetzt?” “Ja” Petras Stimme zittert ” da kommen mir auch geile Gedanken – dreh dich mal zur Seite” Oliver dreht sich zur Seite, Petra schätzt seinen Penis auf mindestens 24 cm. Unaufgefordert neigt Petra ihre Cam etwas nach unten, Oliver kann jetzt sehen, dass sie die ganze Zeit schon nackt hier sitzt.
Sie zieht ihren Bauch etwas an und so ist ihre Muschi ganz frei zu sehen. Oliver sitzt wieder und neigt seine Cam auch nach unten. Stolz steht sein Glied nach oben, er legt eine Hand um den Schaft und zieht seine Vorhaut zurück. “Gefällt er dir?” . . . Petra lehnt sich zurück und zieht ihre Schamlippen auseinander “Ihr gefällte er, sehr sogar . . . ” du siehst absolut geil aus, viel jünger als 19!” langsam schiebt Oliver seine Hand immer auf und ab über seinen langen Penis. ” Na ja, mit 15 komme ich bei Yahoo ja nicht rein! ” Sie hört Olivers Schlucken ” Aber du hast bei deinem Alter ja auch geschummelt!” legt sie noch nach. Ok, unentschieden. – Stört es dich wenn ich mich selbst befriedige?” Schon hat Petra ihre Finger in ihrer Spalte und spiel auch an ihrer Klito. “Nein stöhnt sie, im Gegenteil das geilt mich fürchterlich auf, ich bin schon ganz nass.
Vera zieht sich an ihren PC zurück, sie hört das Stöhnen von Oliver und von Petra. Schnell hat sie ihr Postfach geöffnet und hofft, jetzt auch so einen Treffer zu finden. Aber schon erscheint eine Anfrage von einen Zweistein-1999, neugierig ruft Vera sein Profil auf. Er ist schon 33, Berufssoldat und als Wohnort ist ROW angegeben. Auf dem Foto steht er an einem Wohnmobil nur eine Badehose an. In den Mails findet sie auch gleich eine Mail von Zweistein. – Liebe Vera, ich bin – er schreibt alles, was schon in seinem Profil steht – Ich würde dich gerne kennen lernen. Ich hoffe mit dir mein Englisch zu verbessern. Ganz liebe Grüsse, Bernd
Er hat die Molli-Erotik-Groupe als Link in seinem Profil stehen. Der oder keiner für heute, schnell nimmt Vera seine Anfrage an und schon ist er in ihrer Buddyliste. Welch ein Glück, er ist online. Vera schickt ihm einen Kuss-Smilie und ein Hallo. “Hallo Veronica, Nic to read you” . . . “du kannst ruhig in Deutsch schreiben” antwortet Vera ohne zu Zögern. “Ich bin in Hamburg!” “Wie alt bist du? 19?” das verrate ich dir später”, sie schickt ihm ein Foto von heute, natürlich ein „normales“. “Du kannst ja mal raten!” Sie sieht wie das Bild hochgeladen wird. “Also gut siehst du schon mal aus, wenn du das wirklich bist” . . . Vera schickt ihm eine Cameinladung, sie hat total vergessen, das sie noch nackt ist. Sie dreht ihre Cam schnell um und greift sich schnell ihr T-Shirt vom Bett und streift es hastig Über den Kopf. Jetzt dreht sie die Cam wieder in Position. Bernd hat die Einladung noch nicht angenommen. Aber jetzt öffnet sich das Fenster und Vera sieht Bernd. Er trägt auch ein T-Shirt und winkt ihr zu. Vera hat ihren Kopfhörer über und spricht leise in Mikrofon “Hallo Bernd” “Hallo Veronika, nett dich zu sehen und schön das du kein Fake bist!” Inzwischen weiß Vera was ein Fake ” warum sollte ich? – Na, was schätzt du?” . . . Bernd überlegt eine Weile, Vera dreht sich etwas vor der Cam. “Also bestimmt jünger, oder du hast dich sehr gut gepflegt. So würde ich dir 16-17 gerne bestätigen” – “Fast, flüstert Vera, bald” Bernd tippt ein großen Fragezeichen – ” fünfzehn?” “Erraten, aber so gut wie sechzehn. – Schlimm?” . . . . Bernd sieht sehr verblüfft aus. “Nein, eigentlich nicht, aber sehr gefährlich!” “Hast du Angst?” . . . “Nein, aber du hast mich jetzt sehr erregt!” – “Erregt? Womit soll ich dich erregt haben”. Vera versucht so unschuldig wie möglich zu blicken. “Na, wenn du das nicht weißt! Ich sitze hier mit einer Mordslatte wenn ich mir vorstelle, mit einer Fünfzehnjährigen zu chaten” Vera sagt nichts, sie legt ihren Kopfhörer zur Seite und zieht ihr T-Shirt aus. sofort setzt sie den Headphone wieder auf “Das erregt mich, und wie findest du mich?” – sie sieht wie Bernd eine Hand unter die Tischkante nimmt “Entschuldige bitte, aber da muss ich einfach” – “Was musst du? Darf ich das auch sehen?” Bernd steht auf, er hat unten nichts an und sein Glied steht von ihm ab. Er dreht seine Cam nach unten und rollt mit seinem Stuhl zurück. Vera kann zusehen wie er sich selbst befriedigt. Sie steht auf, Bernd kann jetzt ihre volle Schambehaarung sehen, sie hört sein heftiges Stöhnen und seine aufgeilenden Worte. Vera stellt einen Fuß auf ihren Bürostuhl und zieht für ihn ihre Schamlippen zur Seite. Sein Stöhnen wird immer lauter, bis er plötzlich seinen Penis hochhält und eine weiße Fontäne hoch spritzt. Sie hört ein lautes und lang gezogenes Aaaaaaa – Bernd hat seinen Samen abgeschossen. “Schade, ich hätte gerne auch einen Orgasmus” . . . “Sei mir bitte nicht böse Veronica, aber ich habe schon über ein Jahr keinen Sex mehr gehabt!” – “Bist du nicht verheiratet?” ” wer heiratet schon einen Soldaten? Der jederzeit in den Osten muss und vielleicht dabei ums Leben kommt?” – “Das stimmt. – jetzt tust du mir etwas leid”.”Aber du hast mir eben einen wunderschönen Augenblick geschenkt, ich würde dich gerne hier wieder sehen” “Willst du schon weg?”Ja gleich, für mich ist die Nacht um fünf zu Ende,” und es ist schon Mitternacht. Vera hat nicht gemerkt, wie spät es schon ist. “sehen wir uns morgen?” Bernd antwortet mit einem vorsichtigen Gerne. Weil Vera immer flüstert, flüstert er jetzt auch. – Du kannst ruhig lauter Sprechen! Petra grinst, Oliver hat sich schon vor einer halben Stunde verabschiedet. “Bist du nicht alleine?” Bernd dreht seine Cam höher. Vera zieht Petra vor sie Cam und Bernd sieht jetzt zwei nackte Mädchen, Petra winkt in die Kamera. “Habe ich jetzt Glück – oder einen Traum?” Vera schickt ihm einen Kussmund über die Handfläche – “Tschüß, wir sehen uns Morgen wieder” “Heute korrigiert Bernd, es ist schon Dienstag” Das Fenster verschwindet, die Mädchen sind wieder alleine.
Ich bin auch total müde stellt Petra fest, – Morgen erst zur Dritten, die Physikstunden fallen ja aus tröstet Vera – ich will aber auch ins Bett. Die Beiden krabbeln unter die Bettdecke und kuscheln sich eng aneinander, schlafen aber dann schnell ein.

Der böse Wecker macht wieder einen höllischen Lärm, will überhaupt nicht aufhören. Petra schreckt hoch, sieht sich orientierend in Veras Zimmer um.
– Die rollt sich verschlafen an den Bettrand, öffnet jetzt ihre Augen zur vollen Größe und schwingt ihre Beine über die Bettkante.
Guten Morgen! Vera beugt sich zu Petra. Ein neues Gefühl, nackt neben der besten Freundin aufzuwachen. Die Freundinnen stehen nacheinander aus dem zerwühlten Nachtlager und schalten ihren PC ein. –Badezimmer? . . . .- Badezimmer! antwortet Petra.
Beide steigen unter die belebende Dusche, seifen sich gegenseitig ein und das besonders sorgfältig in ihren „Erotischen Zonen“.
Das erfrischt natürlich sehr und nachdem Zähne putzen und Haare bürsten werden die Messenger und die Emails geöffnet. Petra ist schnell fertig, Oliver hat ihr noch geschrieben und freut sich sie bald wieder zu sehen. Zärtlich legt sie ihre Hände auf Veras nackte Schulter, und sieht ihr neugierig zu. – So viel Post am Morgen!
Vera markiert gleich 7 Spams und weg mit Dreck. Bern hat auch schon geschrieben – und noch eine von Susanne: “Hallo ihr Süßen, ich kann es nicht erwarten bis Samstag! Es wäre toll wenn ihr Beide viel Zeit mitbringt, noch geiler wäre es, wenn ihr gleich bis Sonntag bleiben könntet?”
Dann noch das üblich mit Arbeit Sohn und Haus – Das wäre geil fährt es Petra raus . . . einziges Problem, meine Eltern! Vera gibt ihr einen Kuss auf die Wange, mehr geleckt so feucht ist der: Da finden wir schon was, wir haben 4 Tage Zeit.
Jetzt wollen wir mal Susanne schreiben “Liebste Susanne, wollen ist schon ok, wir müssen nur noch unsere Leute beruhigen. Bis heute Abend wissen wir mehr!
Sag mal, kannst du Petra nicht auch auf die Molli-Seite lassen?
1000 + 1 feuchte Küsse, Vera äh Veronika. Die schreibt noch Petras Nic dazu und fertig.
Wir sind viel zu früh stellt Petra fest, wollen wir noch ein bisschen rumstöbern?
Vera grinst und öffnet die Küstenerotik-Seite. Geschrieben wird da fast überhaupt nicht. Aber zum Teil heftige Bilder geschickt! Schweigend sieht Petra, wie die Bildergalerie geöffnet wird. Oh Gott, solche Riesenbusen müssen doch wehtun? Silikon erklärt Vera grinsend, sonst würden die mehr hängen, wie Wassersäcke. Petra lacht – genau! – die Frauen sehen aus wie Hochleistungskühe, die nicht gemolken wurden! Vera muss jetzt auch lachen.
Bei den Schwänzen sieht Vera jetzt genauer hin, Petra hat ihre Finger schon in ihrer Lustspalte und spielt an ihrer Klito – Vera blättert auch andächtig von Schwanz zu Schwanz.
So schlimm ist die Seite doch nicht – entschuldigt Petra die Küstenerotik . . . Ihr Notebook pingt!
Sofort ist sie an ihrem Monitor – Es ist Oliver. Schon erscheint die Cameinladung. Petra nimmt an. Ups, sie ist ja noch nackt! – Aber Oliver beruhigt sie “Du siehst süß aus Petra!” – “Du auch” Vera blickt rüber, Oliver ist auch nackt.
“Vielleicht lerne ich ja heute den „Geist“ kennen, der gestern immer zu hören war” . . . Petra dreht ihre Cam in Richtung Vera. “Geiler Geist!” Schnell dreht Petra die Cam zurück “Das ist meine Freundin! – Außerdem ist sie viel zu alt für dich” – Oliver kann Veras lautes Lachen hören, “Das stimmt, Petra ist einen Tag nach mir auf die Welt gekommen!” – “Wieso bist du nicht zur Schule?” – Vera wendet sich wieder ihrem PC zurück.
Oliver hat wie die Mädchen auch 2 Freistunden – auch bei ihm ist die Lehrerin krank. Ehe sich Vera versieht liegt Petra fast in ihrem Stuhl und hält ihre Spalte weit auf, steckt einen Finger rein und befriedigt sich selbst. Unbemerkt hat Vera ihre Digicam geholt und kniet sich vor Petra, fotografiert Petras nasse Spalte, stellt dann auf AV und macht ein Video. Allein das reizt Petra noch zusätzlich und sie hat sofort einen Orgasmus, Oliver hat alles mitbekommen und bewegt seine Hand noch schneller und die Mädchen sehen wie ein kräftiger Schwall aus seiner Eichel spritzt.
“Man seid ihr geil, ich hätte große Lust es mal real zu erleben” “Ich auch!” haucht Petra zurück “aber Bayern ist zu weit weg” – “Leider!”
“Ich muss auch langsam los” entschuldigt sich Petra “ich auch”. Die Beiden schicken sich noch einige virtuelle Küsse und Petra schaltet die Cam aus.
Warum so eilig? Fragt Vera – Ich muss jetzt erst alles verarbeiten, sonst wird das zu viel für mich! – Stimmt, pflichtet Vera ihr zu, wir haben ja noch einen Job als Streberinnen in der Schule! Die Mädchen lachen – Wenn die hirnlosen Zombies da wüssten wie langweilig diese kindische Barbie-Clique ist verteidigt sie Petra.
Was ist los, meine Mutter hat noch nicht zum Frühstück gerufen. Beide kleiden sich schulfertig an und gehen nach unten in die Küche. Auf dem Tisch steht eine Packung Flakes, eine Packung H-Milch, zwei Müslischalen mit Löffeln und ein Zettel und ein 20€-Schein. Vera liest vor: “ich bin früh los, wir machen eine Projektwoche. Ich bin nicht vor 20 Uhr zurück, geht was essen – Kuss Kathi”
Na fein, ich hab sturmfreie Bude, vielleicht deine Mutter . . . Petra strahlt, das wäre Übergeil!
Schnell löffeln sich die Mädchen 2 große Portionen Flakes rein, Vera checkt den Kühlschrank. – Nee, das Geld wird gespart, wir machen und Stullen! Petra nickt und sie schmieren sich jeder deftige Brote, königlich belegt. Dazu noch 2 Äpfel und 2 Bananen . . . Petra hält sich die Bananenspitze vor ihre Scham und grinst!
Gute Idee, wir kaufen auf dem Heimweg Salatgurken und neue Bananen – da habe ich schon so einige Ideen! Vera hastet schnell wieder hoch und steckt das Verbindungskabel in ihre Digicam.
Petra folgt ihr mit einiger Verzögerung – was hast du vor?
Aber da lädt Vera schon die Bilder von Petras Spalte in ihr Privat-Verzeichnis.
– Man sehe ich geil aus! Freut sich Petra – Genau das richtige für Oliver. Schon sind die Bilder an eine Email gehängt und Vera schickt sie auf Petras Rechner. Nur das Video lässt sich nicht als Anhang verschicken. Vera ist enttäuscht. Lass mal, dass kriegen wir hin tröstet Petra sie. Ich frage meinen Vater.
Schnell schickt sie die Bilder an Oliver und fährt gleich ihr Notebook runter.
Man hast du das eilig, was ist los? – Ich will schnell noch meine Mutter anrufen, wegen hier bleiben bis Sonntag – Petra grinst.
In der Zwischenzeit löscht Vera die Bilder in der Digicam und packt sie in ihre Schultasche. – Jetzt aber los Petra, sonst brauchen wir nicht mehr in die Schule!
In der Schule ist Unterricht bei der überkandidelter Kunstlehrerin, Petra hat es gut, sie ist ihre Lieblingsschülerin. Danach noch 2 Stunden Chemie bei dem Direx, dem fällt die ausgelassene Fröhlichkeit der Freundinnen sofort auf. Na meine Damen, ich hoffe sie sind erfolgreich mit ihrem „Projekt! – Verraten sie mir wirklich nichts? Vera tritt auf Flüsternähe an ihn heran – Nur so viel, es hat auch mit Herrn Darwin zu tun. Petra unterdrückt ihr Lachen, aber der Chefpauker lächelt ganz zufrieden.
Man Vera, jetzt müssen wir ja wirklich ein Projekt machen – und das freiwillig! – Lass mal, wenn wir uns zusammen schalten dann haben wir das im Ruckzuck-Verfahren fertig – mit zwei mal 15 Extrapunkten in Biologie haben wir unseren Zensurenspiegel sicher! – Ich hab da auch schon Ideen.

Die Schule ist geschafft und fröhlich machen sich die Mädchen auf den Heimweg. Vera hält Petra plötzlich am Ellenbogen zurück – Wir müssen noch einkaufen, gesundes Obst! Die Mädchen erstehen wunderbare Bananen und zwei supergeile Salatgurken – an der Kasse grinsen sie sich an, als der junge Lehrling die Bananen abwiegt und die Gurken kurz in der Hand hält wie ein Schwert – Na, ihr lebt ja gesund grinst er dann – Und wie! Antwortet Petra, sieht man das nicht. Vera muss laut prusten – Sehr gesund sogar!
Fragend sieht der junge Kassierer sie an, aber die Beiden packen nur zügig ein und verschwinden kichernd und gackernd zum Ausgang.
Wenn der wüsste! – Schade erwidert Petra, ich hätte zu gerne gewusst, ob er einen Steifen kriegt, wenn er es wüsste!

Bei Vera angekommen ruft Petra gleich ihre Mutter an, ob das mit dem Übernachten diese Woche in Ordnung geht. Also, meine Mutter hat meinen Vater angerufen und er hat grünes Licht gegeben. Aber was noch stärker ist, sie wollen das nutzen, um am Samstag nach Neuwerk zu wandern und dort übernachten. Dann sind die erst spät wieder zurück!
Bei meiner Mutter sehe ich keine Probleme, die hat sowieso nur ihr Studium im Kopf.
Die Beiden packen das Obst weg und Vera holt zwei TK-Fertiggerichte aus dem Gefrierschrank. Das ist unser Abendessen, jetzt machen wir uns erstmal das Internet Untertan! – Petra nickt und schon sind sie auf dem Weg nach oben.
Die PCs werden hochgefahren und Petra staunt, sie hat eine Einladung in die Molli-Gruppe bekommen. Toll, jetzt bin ich auch drin, Susanne ist ein Schatz.
– Das hat sie bestimmt von der Arbeit aus gemacht, ich möchte nur zu gerne wissen, was sie von Beruf ist. Vera löscht wieder die üblichen Emails in ihrem Postfach – keine Neue dabei! Sie schaut etwas traurig.
Petra ist schon bei Google und sucht nach Material für ihr Projekt, Vera läuft zurück in die Küche und kommt mit den Früchten zurück. Fotozeit! – Petra dreht sich zu ihr und sieht ihr beim Ausziehen zu. Vera holt ihre Digicam aus der Schultasche und fotografiert Petra beim Ausziehen –Und jetzt ich! Vera reicht Petra die kleine Kamera und legt sich breitbeinig auf das Bett. Petra fotografiert ihre Spalte in allen Positionen –Jetzt das Obst! – Vera greift sich eine Gurke und versucht sie in ihr Lustloch zu stecken. Aua, das ist viel zu eng, das tut weh! Scheiße! Sie versucht es mit einer Banane, aber auch hier schafft sie nur ein kleines Stück und dann ist Schluss.
Petra legt die Kamera zur Seite und nimmt auch eine Banane und stellt auch fest, dass sie viel zu eng ist. So ein Mist! Aber geil aussehen tut das trotzdem – Vera greift die kleine Digicam und macht Nahaufnahmen, soweit wie möglich steckt Petra die Banane rein, nicht tief aber für Fotos reicht es.
Vera holt ein Ministativ aus dem Schrank und baut es im Zimmer auf. Sie schraubt die Kamera auf das Stativ und richtet sie in Etwa aus.
Komm, jetzt machen wir geile Lesbenbilder. Sie startet den Selbstauslöser und die Mädchen nehmen schnell Position ein. Busen an Busen, Hände gegenseitig auf dem Schambereich, Zungenküsse mit Abstand sie werden dabei schnell geil.
Aber im Internet können wir die nicht zeigen sagt Petra, – Lass mal, wir werden sie mit Photoshop so bearbeiten, das uns niemand erkennt.
Die Bilder sind schnell auf beiden Rechnern und die Freundinnen haben schnell ihre erste Galerie mit aufreizenden Fotos fertig. – Jetzt müssen wir uns nur noch trauen kommt Zögern von Petra. Ach was, wir fragen Susanne, wie wir das am besten anstellen.
Das muss schon spät sein, wollen wir essen gehen? Petra nickt und die Freundinnen gehen nackt in die Küche und Vera schiebt die Packungen in die Mikrowelle. Zwei Teller und Besteck, fertig – bis auf das Essen. –Auf der Enterprise geht das schneller frotzelt Petra. – Das kommt noch prophezeit Vera – in ein paar Jahren gibt es so was auch bei Media Markt!
Endlich ist das Futter fertig. Folie ganz abziehen, Teller drauf und schnell über Kopf stellen, fertig! –Na Petra, ich kann doch schon perfekt kochen! Die Mädchen lachen und essen, als wenn es in einem Edelrestaurant wäre.
Schnell wird abgeräumt, die Teller und das Besteck in den Geschirrspüler.
Vera holt noch zwei Flaschen Cola und drückt Petra zwei Gläser in die Hand. Nimm noch zwei Tüten Chips aus dem Küchenschrank, Petra öffnet die Schranktür und greift sich 2 Familienpackungen Paprikachips.
Na super, was ihr da im Schrank habt, damit können wir hier mind. Vier Wochen eingeschlossen werden! – Dann musst du mal den Weinkeller sehen!
Ungeniert setzen sich die Beiden vor ihre Monitore – Hallo kommt es von Vera, Susanne ist schon da. “Bist du alleine?” – “Nein, Petra ist auch da”
Schon ist eine Einladung auf Veras Bildschirm.
Susanne trägt einen schwarzen BH, aus Leder oder einem ähnlichen Material. Durch zwei Löcher ragen ihre Nippel lang und steif raus. Außerdem einen Hüfthohen Schlüpfer aus dem gleichen Material, im Schritt ist er weit geöffnet, sodass ihre rasierte Spalte prall hervor quillt, ihre Schamlippen hängen weit raus, sie hat kleine Gewichte befestigt.
“Was ist das für ein Stoff?” – “Gummi mein Schatz” – “Das sieht geil aus! Trägst du das gerne?” – “Ich mag lieber weiches Nappaleder” – “Warum trägst du es dann?” – “Ich warte auf einen Kunden, der ist Gummifetischist” .
Vera fragt nicht weiter, sie hat nicht den blassesten Schimmer, was das ist.
“Wieso Kunde?” Petra hat sich schon an Vera gekuschelt. “Ich brauch das, ich kann nur mit Kerlen, wenn sie mich wie eine Nutte bezahlen!” – “Dann musst du ja in Geld schwimmen” fragt Vera ungläubig. “Lachen – Nein, aber es reicht für die geilen Klamotten, die sind nicht billig” – “Und wo bekommst du so was her?” fragt jetzt Petra. “Auf der Reeperbahn gibt es Spezialgeschäfte dafür – wir können ja am Samstag da mal rein schauen” “Eine wunderbare Idee!” schnell erzählt Vera, dass sie beide bis Sonntag „Freigang“ haben.
“Schade Kinder, der Kunde ist da. Sehen wir uns später noch mal?” Susanne hat die Verbindung schon geschlossen. Vera tippt dass sie online sein wird, aber vielleicht gerade was anderes macht. Susanne schickt zwei Kuss-Smilies und ist weg.
Na toll, das wird bestimmt ein supergeiles Wochenende sagt Vera zu Petra und zieht sie fest an sich. – Hast du Kerzen? Petra hat da wohl eine Idee. Ja, Teelichter . . . . Nein dünne lange! Jetzt versteht Vera, zieht ihren Bademantel über und geht nach unten in die Küche. In der Schublade liegen weiße Haushaltskerzen und auch Streichhölzer, für Notfälle!
Die Mädchen legen sich aufs Bett und versuchen sich die Kerzen gegenseitig einzuführen. Zu trocken! Stellt Petra fest. Dann müssen wir sie feucht machen, schon leckt Vera die Spalte ihrer Freundin aus, Petra folgt ihrem Beispiel. Schnell sind beide so nass, das sie sich die Kerzen jetzt leicht einführen können.
Man ist das stark! – Petra sagt gar nichts, sie stöhnt nur heftig und auch Vera wird immer erregter. Es dauert nur wenige Minuten und Petra windet sich in einem Orgasmus, Vera folgt ihr schnell nach und glücklich fallen die Beiden zur Seite, aber so stark ist ihre Erregung, dass sie sich aufrichten und heftig abknutschen. Ihre Brustwarzen sind so hart, das jede Berührung weh tut.
Sie wollten gerade weitermachen, als erst Petra Notebook piepst und Veras PC nur einen Augenblick später.
Oliver und Bernd sind online. Die Freundinnen sind so geil, dass sie sofort ihre Camanfrage aktivieren.
Ich brauch ja nicht alles im Detail beschreiben, aber beide führen ihr neues Spielzeug vor und erreichen nach einer Weile ihren zweiten Orgasmus.
Vera verabschiedet sich schnell von Bernd, sie wartet ja noch auf Susanne. Der arme Kerl, Bernd hat richtig traurig geguckt.
Sie lehnt sich an Petra und sieht Oliver zu, wie er onaniert. “wie lange brauchst du” – Petra klärt auf, das ist sein Zweiter!
Hilfreich stellt sie sich dicht an Petra und zeigt Oliver auch seine geöffnete Spalte. Das reicht, Oliver bäumt sich aus seinem Bürostuhl und kann sich gerade noch die Hand vor seine Eichel halten, um nicht auf die Tastatur zu spritzen.
Die Mädchen applaudieren, aber der arme Oliver ist geschafft, er sackt in den Stuhl zurück und massiert die letzten Tropfen aus seinem erschlaffenden Schwanz. “Petra, du bist schon 100%, aber mit deiner Freundin zusammen seid ihr reines Nitroglycerin!” Auf seinem Bildschirm kann er zusehen, wie die beiden Mädchen sich abknutschen und sich streicheln.
Veras Messie meldet sich, Susanne! – Vera rückt ab und auf ihrem Monitor ist schon Susannes Einladung. Bis du da Süße? Schnell hat Vera ihre Cam gestartet und für Petra auf Lautsprecher gestellt.
“Hallo Susanne, wie war’s?” Susanne grinst und spreizt ihre Schenkel, ein langer Faden hängt aus der geschwollenen Spalte. “Was ist das?” – langsam zieht Susanne an dem Faden und eine große Kugel flutscht aus Susannes Loch – insgesamt 5 Stück. “Geil!” – “Der Kunde war sehr zufrieden, und ein zweiter hatte sich gleich hinterher auch noch gemeldet. – Ich hab heute also zwei Kerle glücklich gemacht – Lachen” – “Und wie bezahlen die?” Neugierig fragt Vera. “Ich habe ein extra Konto, es sind alles Stammkunden und die überweisen schon vorher, damit sie mich sehen können” – Können wir das auch?” Petra hat Oliver schon verabschiedet und kuschelt an Vera. “Wir reden am Wochenende darüber? – Ich bin jetzt kaputt und muss schnell ins Bett” tröstet Susanne. “Und was arbeitest du?” Vera brennt diese Frage schon die ganze Zeit auf der Zunge. “ich habe eine kleine Praxis für Fuß- und Nagelpflege” – Susanne hält ihre Fingernägel in die Cam. Lange weiße Nägel mit kleinen aufgeklebten Strass-Steinen.
“Stark – kannst du damit überhaupt arbeiten?” “Lachen – klar mein Liebling, dass ist reine Übungssache. Nur das tippen am PC dauert lange bis dass gut klappt!”
“Und die Ringe?” fragt Petra ganz neugierig? “Ich habe einen extra Raum als Tattoo-Studio, da arbeitet ein Künstler. Er bezahlt Miete und hin und wieder bekomme ich was Neues umsonst.” – “Und hast du Sex mit ihm?” – Vera ist jetzt ganz wissbegierig. “Lachen – Nein du Naseweiß, der ist schon mindestens 50 und schwul. Vielleicht zeig ich euch am Sonntag noch mehr?
Vera spielt aufgeregt an ihrer Spalte und Petra hat sich hinter sie gestellt um besser mit den Brüsten ihrer Freundin spielen zu können.
” Ob er uns auch ein Pircing macht?” Fragt Vera – “oder ein Tattoo?” Petra hat ein Funkeln in ihren Augen. Vielsagend blickt Susanne in die Cam – “mal sehen? Aber nicht Alles an einem Tag!”
So ihr Süßen, ich muss ins Bett, seid mir bitte nicht böse.” Schnell wird sich verabschiedet und Susanne ist weg. Das wäre echt das stärkste schwärmt Vera, stell dir mall die blöden Barbies vor, wenn die im Umkleideraum so was sehen. –Genau! Sagt Vera, die dürfen so was sicher nicht machen lassen! – Na ja druckst Petra, meine Eltern dürften das auch nicht wissen.
Schon googeln die Beiden nach „Körperschmuck“ und kommen ins Schwärmen.
Die Zeit läuft und schon ist es wieder nach 23 Uhr. Die PCs werden herunter gefahren und die Mädchen huschen schnell durchs Bad. Morgen wieder zur ersten Stunde stöhnt Vera – Ja, und gleich mit Sport, ich hätte richtig Lust zu schwänzen. Sport ist nicht gerade ihr Lieblingsfach. Müde krabbeln die Freundinnen ins Bett und schmusen noch eine Weile bis sie einschlafen.

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Anal

Die etwas andere Paartherapie Teil 38

Die etwas andere Paartherapie Teil 38
© Franny13 2012
Die Tür klappt zu und ich höre nichts mehr. Ich genieße die Dusche. Dehne sie ein wenig aus, aber alles geht mal vorbei. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Korsett, Strümpfe, Rock und Bluse. Zum Schluss die kniehohen Stiefel mit den 12cm Absätzen. Dann schminke ich mich neu und endlich bin ich zufrieden. Ich nehme die dünne Gerte in die Hand, lasse sie durch die Luft pfeifen. Mhm, verführerisch. Nun gut. Ich reiße die Tür auf und betrete das Zimmer, bleibe überrascht stehen.

Die Beiden sitzen auf 2 Stühlen vor dem Tisch. Die Hände züchtig im Schoß gefaltet. Die Beine schräg gestellt. Beide tragen einen kurzen Faltenrock unter dem die Strapse hervorblitzen, an denen sie schwarze Nylons befestigt haben. Dazu hochhackige Pumps. Eine rosa Bluse mit einer schwarzen Schleife rundet das Outfit ab. Sylke hat ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Marion hat sich Zöpfe frisiert. Sie blicken gleichzeitig zu mir als ich eintrete und sagen im Chor: „Guten Abend, Frau Lehrerin.“ Dabei grinsen sie diebisch. Ah, so soll der Hase laufen. Ich muss mich beherrschen um nicht zurückzugrinsen und mache ein strenges Gesicht. Gehe zum Tisch und setze mich dahinter. Ihre Blicke verfolgen mich. Wortlos mustere ich sie und so langsam verschwindet das Grinsen aus ihren Gesichtern. Als ich dann noch mit der Gerte unvermittelt laut auf den Tisch schlage, zucken sie erschrocken zusammen.

„Soso, die Damen wollen also Nachhilfe haben?“ frage ich sie mit spöttischem Unterton. Beide nicken. „Was ist, die Sprache verloren?“ Meine Stimme klingt jetzt streng. „Nein, Frau Lehrerin. Wir möchten Nachhilfe.“ sagt Marion mit verstellter, piepsender Stimme. „Ja bitte, in Sexualkunde.“ ergänzt Sylke. Aha. Na gut. „Sylke, aufstehen und an den Tisch vorkommen.“ Sofort erhebt sie sich und stellt sich an den Tisch. Ich stehe auch auf und trete neben sie. „Umdrehen und die Hände am Tisch abstützen.“ Wieder gehorcht sie ohne zu zögern. Durch ihr abstützen wird ihre Brust gegen die Bluse gedrückt und ich kann durch das dünne Material sehen, wie sich ihre Nippel verhärten. Ah, kein BH. Geiles Luder, denke ich.

Ich schiebe mit der Gerte ihren Rocksaum hoch und ihre Möse liegt im Freien, umrahmt von den Strapsen. Auch kein Höschen, das wird ja immer besser. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteift und gegen den engen Rock drückt. „Marion, komm her und knie dich vor deine Mitschülerin.“ Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, als Marion auch schon vor Sylke kniet. „Nun beschreibe mir, was du siehst.“ fordere ich sie auf. Marion leckt sich über die Lippen, die Augen starr auf Sylkes Geschlecht gerichtet. „Einen Schlitz.“ sagt sie heiser. Wusch. Ein leichter Schlag mit der Gerte auf ihren prallen Hintern. „Das heißt Möse, Muschi, Votze.“ Noch ein leichter Schlag. „Eine Möse.“ sagt sie. „Weiter, was noch?“ „2 Wülste.“ Schlag. „Schamlippen heißt das.“ Sie wiederholt gehorsam. „Nimm 2 Finger und spreize die Schamlippen.“ Rot lackierte Fingernägel ziehen Sylkes Schamlippen auseinander. Ihr rosiges Inneres kommt zum Vorschein. Sylke keucht auf.

„Ruhe.“ herrsche ich sie an. „Oder muss ich dir den Mund stopfen?“ Sie schüttelt den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe. „Weiter, was kannst du nun sehen?“ „Da steht so ein kleiner Gnubbel vor.“ sagt Marion leise. Schlag. „Kitzler oder Lustzäpfchen.“ verbessere ich sie. Artig wiederholt sie. „Oh, sie muss Pipi.“ ruft Marion scheinbar erschrocken und will zurückweichen. Tatsächlich rinnt aus Sylkes Muschi ein Tropfen Lustsaft. „Du dumme Pute,“ schimpfe ich, „das ist ihr Lustsaft. Leck ihn weg.“ „Frau Lehrerin, dass habe ich noch nie gemacht.“ piepst sie scheinbar verschämt. Schlag. Sie drückt ihren Kopf gegen Sylkes Muschi und leckt mit der Zunge durch die Furche. „Ah.“ stöhnt Sylke auf. „Du sollst doch still sein.“ sage ich zu ihr und berühre ihren Oberschenkel leicht mit der Gerte. „Das, das ist so schwer.“ keucht sie. „Na gut, dann werde ich dir helfen.“

Ich gehe zum Schrank und hole einen der Dildos. Zurück bei Sylke halte ich den vor ihren Mund. „Auf.“ Sie öffnet ihre Lippen und ich schiebe den Dildo dazwischen. „Festhalten.“ „Grmpf.“ Das reicht mir als Antwort. Marion hat inzwischen Sylke immer weiter geleckt. Aus dem dünnen Rinnsal ist ein steter Fluss geworden. Sylkes Lustsaft verschmiert Marions Gesicht. Sie stößt ihre Zunge in Sylkes Loch, streift über den Kitzler. Sylkes Bewegungen werden immer unruhiger. Sie stößt ihr Becken Marions Zunge regelrecht entgegen. Und noch etwas sehe ich. Marion hat eine Hand unter ihrem Rock und bewegt sie heftig. Na warte, so haben wir nicht gewettet. Ein leichter Hieb mit der Gerte und sie schaut erschrocken zu mir auf. Sylke stöhnt enttäuscht auf, als Marions Zunge aus ihrer Möse verschwindet. „Finger aus deiner Möse. Sofort.“ „Aber ich.“ Schlag. Ihre Hand kommt unter dem Rock hervor. Nass.

„Aufstehen. Zieh deine Bluse aus und stell dich neben Sylke. Hände auf den Tisch hinter dir.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen blitzen mich an, aber sie gehorcht. Auch sie trägt keinen BH, nur eine Büstenhebe, die ihre Brust zur Geltung bringt. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Prall gefüllt mit Blut. „Sylke, beschreib mir was du siehst.“ Jetzt ist sie dran. Sylke steht vor Marion und sagt: „Einen Busen.“ Dabei steckt sie einen Finger in den Mund und blickt mich mit unschuldigem Augenaufschlag an. Mein Schwanz beginnt zu schmerzen, da er sich durch den engen Rock nicht aufrichten kann. Fast krümme ich mich zusammen. Ich muss mich beherrschen, mir nicht mein Gemächt zurechtzurücken. Sylke sieht meine Beschwerden und kneift mir ein Auge. Nein, so nicht. Ihr wolltet das Spiel. Ein Schlag mit der Gerte auf ihren Hintern und die Hierarchie ist wieder hergestellt. „Das heißt Titten.“ „Ja Frau Lehrerin. Titten.“ „Fass sie an.“ Sylke legt ihre Hände auf Marions Titten. „Streicheln.“ Zart fahren ihre Hände an der Brust entlang. Marion reibt ihre Beine gegeneinander. Nylon knistert und nun krümme ich mich doch etwas. Aus den Augenwinkeln schaut mich Marion wissend an. „Leck ihr Titten.“ kommt es heiser von mir.

Sylke beugt sich vor und leckt mit ihrer Zunge zärtlich die Titten meiner Frau und über die Brustwarzen. Saugt sie in ihren Mund. Jetzt stöhnt Marion. Unaufgefordert nimmt sie den abgelegten Dildo vom Tisch und schiebt ihn sich in den Mund. Nein, nicht nur das. Sie fickt sich damit in den Mund. Hat ihren Kopf zu mir gedreht und blickt mir voll in die Augen. Spielt mit der Zungenspitze an der Eichel. Mit Gewalt reiße ich meinen Blick von ihr los nur um auf Sylkes blanken Po zu blicken, der unter dem kurzen Rock hervorschaut.

Ich kann nicht mehr. Es ist zuviel. Ich öffne meinen Rock, lasse ihn zu Boden sinken. Stelle mich hinter Sylke und versenke mit einem Stoß meinen nun befreiten, steil aufragenden, Schwanz von hinten in ihrer nassen Möse. „Oh Frau Lehrerin. Was machen sie da.“ stöhnt sie, drückt aber ihr Becken gegen meins. „Ich ficke dich, du dummes Gör.“ knurre ich und beginne sie zu stoßen. „Oh, oh ja. Ficken sie meine Möse. Mein hungriges Loch.“ Sie windet sich unter meinen Stößen, unterbricht aber nicht ihre Zärtlichkeiten an Marions Brust. Plötzlich schreit sie auf und lässt sich nach vorne fallen. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Muschi. Verdammt, fast wäre ich soweit gewesen. Ich will nachrücken, aber sie drückt mich mit einer Hand weg. „Warte.“ sagt sie und geht weg von mir. Nein, nicht, denke ich noch, aber da hat schon Marion ihre Stelle eingenommen. „Ich will deinen Saft in mir.“ sagt sie zu mir, fasst zwischen ihre Beine hindurch an meinen Schwanz und dirigiert ihn in ihre Muschi.

Auch hier ist es nass und heiß. Ich lehne mich vor, küsse ihren Nacken. Sie schnurrt wie eine Katze und wir finden unseren Takt. Immer schneller werden meine Stöße. Ich fasse um sie herum an ihre Brust. Zupfe an den Brustwarzen. „Ah, so ist es gut. Schneller, härter. Ich, ich, ich bin gleich soweit. Jetzt, ah ja. Ich komme.“ Das letzte Wort ist ein lang gezogenes Heulen. Ich pumpe weiter, auch bei mir ist es gleich soweit. Da spüre ich eine Zungenspitze an meinen Eiern und ein Finger umspielt meine Rosette. Sylke. Sie sitzt zwischen meinen Beinen und verwöhnt meine Eier mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufschrei pumpe ich meinen Saft in Marion. Mir zittern die Beine. Schwer stütze ich mich auf Marions Rücken. Verharre, keuche ihr meine Lust ins Ohr. „Ich liebe dich.“ flüstere ich. Sie dreht leicht den Kopf. „Ich dich auch.“ antwortet sie.

Wir wollen uns aufrichten, aber eine leise Stimme unter uns fragt: „Darf euch eure Sklavin sauberlecken?“ und schon ist Sylkes Zunge an unseren Geschlechtsteilen. Fährt an meinem Schaft entlang zu Marions Möse und umgekehrt. Als mein schrumpelnder Schwanz aus Marions Möse flutscht, verschwindet er sofort in Sylkes Mund, wir mit ihrem Speichel gewaschen. Anschließend widmet sie sich ganz Marions Möse und schleckt sie sauber. Ich sitze schon längst auf dem Bettrand und schaue beiden zu. Vergessen ist das Spiel. Wir sind befriedigt und nur noch letzte Zärtlichkeiten werden getauscht. Die beiden Frauen kommen zu mir zum Bett. Setzen sich links und rechts neben mich. Umfassen mich und drücken mich auf das Bett. Zusammen fallen wir auf das große Bett. Jeweils eine kuschelt sich in meinen Arm. Marion legt eine Hand an meinen Schwanz, Sylke eine Hand an meine Eier und sie streicheln mich zärtlich. Marion küsst mich. „Danke Liebling.“ sagt sie zu mir und legt ihren Kopf auf meine Brust. Sylke beugt sich zu meinem Schwanz, küsst meine Eichel, kommt wieder hoch und sagt: „Danke Herr.“

Nanu, denke ich, was soll denn das? Aber ich mache mir keine Gedanken darüber. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen. In jedem Arm eine Frau.

Marion erzählt

Mhm, angenehmer Traum, denke ich im Halbschlaf. Reiche mit der Hand zu meiner Muschi, will mich ein bisschen streicheln. Bin schlagartig hellwach. Ich fasse in Haare. Das kann nicht sein, da ich ja rasiert bin. Ich lupfe meine Bettdecke und Hans grinst mich zwischen meinen Beinen an. „Guten Morgen Liebling. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ sagt er grinsend, gibt einen Kuss auf meinen Lustknopf. Kommt hoch und küsst mich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und ganz fest schließe ich meine Arme um meinen nackten Mann. Als wir den Kuss lösen sagt er mit verschmitzten Grinsen: „Schwer wachzukriegen, diese Frau. Ich bemühe mich schon 20 Minuten.“ Noch ein Kuss. „Wenn ich gewusst hätte, dass du es bist und nicht ein Traum, hätte ich mich noch schlafend gestellt.“ sage ich lächelnd zu ihm.

„Nix da. Raus aus den Federn. Ab ins Bad und anziehen. Das Frühstück wartet schon.“ treibt er mich an. Ich blicke auf die Uhr. Mein Gott, schon 11:00h. Ich springe aus dem Bett und erst jetzt fällt mir auf, dass ich immer noch die Klamotten von Gestern trage. Hans sieht meinen Blick. „Ich wollte dich nicht wecken wenn ich dich ausziehe, also habe ich dir nur die Pumps ausgezogen.“ „Wo ist Sylke?“ fällt mir ein. „Die ist schon im Studio. Die hat einen frühen Kunden. Aber jetzt los. Ab unter die Dusche. Ich helfe dir dann beim ankleiden.“ Ich seufze auf. Sklaventreiber. Aber er hat ja Recht. Die Dusche belebt meine Lebensgeister und als ich aus der Kabine trete wartet Hans schon mit einem vorgewärmten Handtuch und trocknet mich ab. Könnt ich mich glatt dran gewöhnen. Dann cremt er mich ein, massiert mich dabei ein bisschen. Als ich meine Beine einladend spreize, damit er meine Muschi ein wenig verwöhnt, lacht er. „Nichts da. Das kommt erst später. Auf. Anziehen.“ Ich ziehe eine Schnute, aber er lässt sich nicht erweichen. Vor mich hingrummelnd folge ich ihm ins Schlafzimmer.

Er legt mir ein Korsett um, schnürt es mir im Rücken. Rückt meine Brust in den Schalen zurecht. „Hinsetzen.“ Folgsam setze ich mich auf einen Hocker. Eine neue Packung Strümpfe wird aufgerissen und vorsichtig streift er mir die dünne Nylons an den Beinen hoch, befestigt sie an den 8 Strapsen. Anschließend zieht er mir ein schrittoffenes schwarzes Spitzenhöschen an. Dabei kommt ein leises Stöhnen von ihm. „Was ist Schatz? Hast du Schmerzen?“ frage ich besorgt. „Wie man’s nimmt.“ antwortet er und steht auf. Da erst sehe ich, dass er seinen KG trägt. Prall ausgefüllt. „Oh mein Armer.“ sage ich mitfühlend und streichele kurz seine Eier. Er zuckt zurück. „Nicht. Nicht jetzt.“ sagt er und holt mir ein paar schwarze Lackpumps mit bestimmt 12cm Absätzen. Streift sie mir über meine Füße und hilft mir aufstehen. Hilft mir in das vorn zu knöpfende Lederkleid. Schließt die Knöpfe. Eng legt sich das Leder um mich. „So, nun musst du dich noch schminken. Ich ziehe mich derweil auch schnell an.“ sagt er und schiebt mich zum Kosmetiktisch. Stimmt ja, er ist immer noch nackt. Hat mich bedient wie ein römischer Sklave.

Während ich mich schminke und meine Haare mache höre ich Geraschel in meinem Rücken. Sehen kann ich ihn nicht, da er sich außerhalb des Spiegels hält. Endlich bin ich fertig und drehe mich um. Blupp fällt mir die Kinnlade runter. Er steht vor mir in einem schwarzen Lackzofenkleid. Der Rockteil ist leicht ausgestellt und der Saum bedeckt gerade so seine Strumpfhalter. Das Oberteil hat einen Ausschnitt in dem man sehr schön seine Kunsttitten sehen kann. Die Ränder des Kleides sind mit weißen Spitzen gesäumt. Eine weiße Lackschürze ist vor seinem Leib gebunden. Heute trägt er eine schwarze Perücke im Pagenschnitt und darauf vervollständigt eine weiße Lackhaube sein Outfit. An den Füßen Stiefeletten, die meinen in der Absatzhöhe nicht nachstehen. Dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Er sieht einfach nur scharf aus. Ich gehe auf ihn zu, will ihn in den Arm nehmen, aber er weicht zurück. Reicht mir eine Gerte. Jetzt sehe ich auch, dass er weiße Spitzenhandschuhe trägt. „Wenn sie dann soweit sind Lady Kirsten, geleite ich sie zu ihrem Frühstück.“ sagt er mit seiner besten Frauenstimme und knickst. Ah, so soll das laufen. Nun gut. „Dann geh voran Sally.“ sage ich und gebe ihm einen spielerischen Hieb auf seine Kehrseite als er sich umdreht.

Er geht vor mir zur Küche, bei jedem seiner Schritte wippt der Rock und ich kann seine blanken Pobacken sehen. Er wiegt sich leicht in den Hüften und ich bin überzeugt, ein Fremder würde ihn für eine Frau halten. Ich merke wie ich geil werde. Wenn mir Jemand vor einer Woche gesagt hätte, dass mich ein nackter Männerarsch erregen könnte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert. Ich stelle mir vor, wie ich Hans, nein Sally, in den Arsch ficke und muss ein Stöhnen unterdrücken. Reiß dich zusammen Marion, ermahne ich mich selbst und schaue wieder zu Sally. Sie hat die Küchentür geöffnet und knickst. „Wenn sie bitte eintreten und Platz nehmen wollen.“ fordert sie mich auf. Ich betrete den Raum und staune. Auf dem Tisch liegt eine weiße Tischdecke und es ist für eine Person an der Stirnseite gedeckt. In der Mitte steht ein Strauß meiner Lieblingsblumen, weiße Margeriten. An meinem Platz steht ein Teller mit einem Stück Torte, darauf eine angezündete Kerze. Sally steht hinter dem Stuhl, wartet darauf ihn mir zurecht zurücken wenn mich setze.

Ich bin gerührt und habe Tränen in den Augen, als ich zu ihm gehe. Nun fällt er kurz aus seiner Rolle. Er nimmt mich in den Arm, küsst mich auf den Mund und sagt: „Nochmals alles, alles Gute zu deinem Geburtstag. Ich liebe dich.“ Ich drücke ihn fest an mich, erwidere seinen Kuss. „Danke mein Schatz.“ antworte ich, als sich unsere Lippen wieder lösen, dann nehme ich Platz, wische mir die Tränen mit der Serviette aus den Augen. Er schenkt mir Kaffee ein, ich nehme einen Schluck, blase die Kerze aus und koste von der Torte. Während ich och am kauen bin, ertönt lauter Gesang vom Flur. „Happy Birthday to you Marion.“ und eine Prozession betritt die Küche. Vorne weg Emma mit dem Rest der Torte und noch mehr Kerzen, dahinter Lydia und Iris in ihren weißen Kitteln und zum Schluss Sylke in ihrer Dominakluft. Emma stellt die Torte auf den Tisch und dann kommen alle zu mir und gratulieren. Jetzt fließen die Tränen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie an meinen Geburtstag denken. Sie setzen sich an den Tisch, nur Emma nicht. Sie hilft Sally aufzudecken. „Nicht weinen Süße. Ist doch ein Freudentag.“ sagt Lydia und legt ihre Hand auf meine. „Wir haben nicht viel Zeit. Ich habe noch Patienten und Sylke einen Gast. Aber diesen kurzen Moment wollten wir uns nicht nehmen lassen.“ fährt sie fort. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht so ganz.

Wir schnabbeln ein bisschen und dann sind sie verschwunden. Sally räumt den Tisch ab.
Stellt mir ein Glas Sekt hin. Bleibt abwartend neben mir stehen. „Kann ich noch etwas für sie tun?“ fragt sie höflich. Ich schaue sie wieder von oben bis unten an. Ein Kribbeln macht sich in meinem Unterleib breit. Warum eigentlich nicht? Ich sage nichts, zeige nur mit einem Finger auf den Boden, dann auf meinen Unterleib. Er versteht sofort, krabbelt unter den Tisch, knöpft das Kleid bis zur Hüfte auf und versenkt seinen Mund auf meiner Muschi. Seine Zunge beginnt gleich fleißig an zu arbeiten. Mit den Lippen zupft er an meinen Schamlippen, mit den Fingern spreizt er sie, sodass mein Lustknopf zum Vorschein kommt. Er saugt daran, einen Finger steckt er in meine Möse und massiert meine Scheideninnenwände. Ich merke, wie der Lustsaft aus mir herausläuft und winde mich auf dem Stuhl. Nun reibt er mit dem Daumen über meinen Knubbel und seine Zunge ersetzt den Finger. Er fickt mich mit seiner Zunge. Ich rutsche ihm auf dem Stuhl noch etwas entgegen und dann durchzuckt mich mein Orgasmus. Als ich wieder halbwegs zu mir komme höre ich lautes schlürfen. Er trinkt meinen Lustsaft, saugt mich förmlich aus. Schon merke ich, wie ich wieder hochkomme, da werden wir unterbrochen.

„Lady Kirsten, entschuldigen sie die Störung, aber Herrin Sylke lässt fragen, ob sie ihr ein wenig zur Hand gehen könnten.“ Emma. Ich reiße mich zusammen. „Genug. Es reicht.“ sage ich zu meinem fleißigem Lecker und schiebe ihn von mir. Zu Emma sage ich: „Ich bin in 2 Minuten bei ihr.“ Emma nickt, knickst und verschwindet. Ich stehe auf und knöpfe mir mein Kleid zu. Helfe Sally auf die Füße. „Danke mein Schatz. Wir machen später weiter.“ Gebe ihm noch einen Kuss und verlasse die Küche um zu Sylke zu gehen.

Hans erzählt

Ich schaue auf die Uhr. 12:30h. Klasse. Das Timing hat gut geklappt. Danke Emma. Wenn sie jetzt runtergeht wird sie eine hübsche Überraschung erleben. Der Gedanke daran, was sie gleich vorfindet, lässt mich leicht Lächeln. Aber ich muss mich jetzt auch beeilen, um mein Geschenk für sie herzurichten. Immer noch grinsend fahre ich mit dem Fahrstuhl zu Lydias Praxis, wo ihr Geschenk schon wartet.
Fortsetzung folgt……….

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Chefsache

Ich machte damals meine Ausbildung ihn einem kleinem Betrieb wir hatten nicht viele Arbeiter und die meisten waren tagsüber immer im Außendienst. Da ich der jüngste war und noch Azubi musste ich einiges im Haus machen. In dem Haus waren die Büros und die Wohnung meines Chefs. Immer Sommer musste ich immer den Rassen mähen und den Garten pflegen. Eines Tages als ich wieder im Garten arbeitet sah ich die Freundin des Chefs die sich ihn der Sonne bräunte. Ich schaute ab und zu ihr rüber und betrachtete sie mir genaue. Sie war so ende 40, etwas kräftiger gebaut und hatte einen schönen Oberkörper mit riesigen Brüsten. Ich bekam gleich einen rissen Ständer den ich schnell versteckte und mich nun beeilte mit der Arbeit fertig zu werden.

Einige Tage später war ich gerade dabei alles sauber zu machen. Es war nichts los im Büro. Der Chef war auf einer Tagung, die Sekretärin arbeitete nur halbtags und die anderen waren im Außendienst. Ich saugte gerade durch Wohnzimmer als mir Idee kam etwas denn Fernseher anzumachen und etwas Musik zu hören. Ich stellte den Sauger ab und schallte den Fernseher an und merkte das er nur ihn Verbindung mit dem Videorecorder geht und schaltete diesen auch ein. Dabei kam ich auf die Play taste und schon fing der Film an. Schon kam ein stöhnen aus den Boxen und ich stoppte sofort. Warum eigentlich Ich schaute kurz durch Haus um sicher zu gehen das alle weg waren und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Dort stellte ich den Player wieder an und setzte mich aufs Sofa. Der Film war schon gut am Laufen. Ich hatte mir noch die Hülle geschnappt und dabei gemerkt das es sich um große Titten handelte was mich nur noch mehr anheizte. In der Szene waren gerade ein Paar bestehend aus einem Schwarzen und einer Blondine beschäftigt. Sie lutsche den Schwanz von dem Schwarzen der schon riesig war und er krallte seine Hände ins Sofa. Auf einem abseits stehenden Sessel saß ein weitere Mann der schon ziemlich sabberte. Die Frau gab dem schwarzen einen Tittenfick und geilte den zweiten verbal auf aber der durfte nichts machen außer zuschauen. Das galt zum Glück nicht für mich denn ich hatte meinen Schwanz schon rausgeholt und wichste ihn fleißig. Nun setzte sich die Blonde auf den rissen Lümmel und ritt drauf los. Immer wieder schwenkte die Kamera auf ihre dicken hüpfenden Titten. Plötzlich schreckte ich hoch denn ich hörte hinter mir eine Stimme. Es war die Freundin des Chefs. Na gefällt dir der Film fragte sie mich und setzte sich neben mich. Ich war völlig verwirrt und versuchte meinen Schwanz zu verpacken. Aber Renate hielt mich ab und zog sogar noch meine Hose weiter runter. Na das ist ein schöner Schwanz denn du da Hast kommentierte sie ihre Handlung. Denn würde ich gern mal ihn mir spüren begründete sie ihr weiteres Handeln. Sie lies gleich ihre Lippen über ihn wandern. Er war schon etwas von der Situation erschlaft und so blies sie ihn erst mal hart. Dann leckte sie ihn und massierte meine Eier. Das war das Zeichen für mich und ich ging ran. Meine Finger wanderten über ihre Nylonbedeckten Beine zu ihrem Lustzentrum und ich spürte schon wie sich mir die wärme entgegendrückte. Als ich angekommen war merkte ich das sie nichts drunter trug und sofort ihre Schamlippen zu spüren bekam. Nun übernahm sie wieder und setzet sich gleich auf mich und führte sich meinen Schwanz ein. Schnell hatte sie ihr Tempo gefunden und ritt auf meinem Masten. Sie gab mir dabei einen leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen fingen schnell an miteinander zu spielen. Meine Augen richtete sich auf die schönen Titten die unter ihrer Bluse auf und ab wippten. Langsam knöpfte ich die Bluse auf und lies sie zu boden kleiden. Ihr Schwarzer spitzen BH konnte nur schwer den Umfang halten und so zog ich das Fleisch raus ohne ihn dabei auszuziehen. Jetzt sah ich die bracht Dinger zum ersten mal richtig frei. Gleich fing ich an sie zu massieren was zuviel für sie war und schon stöhnte sie ihren Orgasmus raus. Ihr auf und ab Bewegungen wurden langsamer aber intensiver. Sie genoss richtig das schöne Gefühl ihn ihrem Körper. Danach stieg sie ab und stellte sich ans Sofa. Mit den Händen stütze sie sich auf der Lehne ab und ich schob ihr meinen Hammer von hinten ihn ihre Fotze, was sie wieder mit einem lauten Schrei kommentierte. Jetzt bestimmte ich das Tempo in das ich ihn sie einstieß und wieder war ich erregt von ihren Titten die ich gleich wieder anfing zu kneten. Ich stieß feste ein bis ich dann zum Orgasmus kam. Ich pumpte alles ihn sie rein und merkte dabei das auch sie bald wieder soweit war. Ich zog meinen langsam Schlaf herunter hängenden Schwanz raus und kniete mich hin. Ich lutschte ihr Fotze aus und rieb dabei ihren Kitzler was das Fass bei ihr wieder zum überschäumen brachte. Ihre Fotze zuckte wild unter meiner Zunge bis sie dann erschöpft auf dem Sofa zusammenbrach. Sie war schnell eingeschlafen und das nutze ich dann um zu verschwinden.

Einige Tage später geschah dann noch was noch erstaunlicheres. Ich musste mit ein paar wichtigen Unterlagen zum Chef um diese ihm vorzulegen und stolperte in Gedanken ihn sein Büro. Ich sprach gleich drauf los und berichtet meinem Chef. Erst als ich fertig war schaute ich auf sein Schreibtisch und da saß er überhaupt nicht. Ich schaute mich um und sah ihn dann Schreck hinter mir auf der Sitzecke und er war nicht alleine. Unter ihm lag seine Freundin und sie schauten mich beide vertust an. Ich wurde sofort rot und wollte gleich rausgehen. Es tut mir leid kommentierte ich das gehen. Da hörte ich meine Chef Jetzt hast du uns schon gestört jetzt bleib auch hier sagen. Das war wieder ziemlich überraschend und auch Renate winkte mich heran. Sie stand auf und zog mich aus. Mein Chef saß weiter nackt auf dem Sofa und wichste sanft seinen Schwanz. Renate musste ihn wohl überrascht haben denn sie hatte ein heißes Teil an. Einen Nylonbody, darunter einen Buschab BH und einen kurzen Leder Minirock. Schnell war ich nackt und sie drückte mich runter zu meinem Chef. Sie kniete sich von uns und schnappte sich gleich denn Schwanz von Uwe und lutschte ihn. Meinen wichste sie dabei schön hart. Was nicht lange dauerte und dann lutschte sie meinen. Immer abwechselnd saugte sie an unseren Schwänzen. Dann setzte sie sich zwischen uns und wir übernahmen das Spiel. Mir drückte sie ihre Lippen auf meinen Mund und Uwe verschwand kurz an seinen Schreibtisch. Er kam mit der Hand auf den Rücken zurück. Als er da war holte er eine schere vor und fing an kleine Löcher ihn denn Body zu schneiden. Schnell waren ihre brüste frei und wir konnten uns um ihre schön großen Titten kümmern. Jeder verwöhnte eine und wir knabberten an ihren Nippeln die schon weite abstanden. Uwe ging dann weiter und kam an ihrem Lustzentrum an. Er befreite sie von ihrem Rock und leckte den Scharmbereich ganz frei. Sie war frisch rasiert und ihre Fotze glänzte schön im Licht des Büros. Renate zog mich weiter hoch und nahm meinen Masten gleich wieder ihm ihrem Mund auf. Uwe leckte ihre Lustzentrum ordentlich durch und sie konnte dadurch nur schwer blasen weil sie immer wider aufstöhnte. Dann war sie endlich richtig dran und er rammte seinen Steifen Prügel mit einem Ruck ihn sie ein. Sie stöhnte dann einmal richtig laut auf und saugte dann richtig an meinem Schwanz. Uwe fickte sie immer schneller und kam dann schnell zum Orgasmus und pumpte alles ihn ihre Fotze rein. Dann lies er von seiner Freundin ab und ich setzte mich schnell auf Sofa ab. Renate setzte sich schnell auf mich und führte meinen Schwanz ihn ihre Fotze ein. Sie ritt gleich wild auf mir los. Ihre Titten wippten vor mir auf und ab. Sie wurden noch immer von ein paar fetzen des Bodys bedeckt was sie nur noch mehr verschönerten. Ich fing gleich an sie zu massieren was sie nur noch wilder machte denn sie ritt immer schneller auf mir rum. Dann wurde sie langsamer und kam dann zum Orgasmus und schrie ihn laut raus. Sie hörte aber nicht auf und ritt weiter auf meine Masten. Schon kam Uwe zurück und stellte sich über und Renate lutschte seinen Schwanz wieder hart. Als er stand war auch ich soweit und spritze alles ihn ihr Fotze. Langsam stieg sie von mir ab und kniete sich neben mich. Langsam lutschte sie meine schlafen Schwanz wieder sauber. In der Zwischenzeit kniete sich Uwe hinter Renate und setzte seinen Mast an ihre Rosette und drückte ihn langsam rein. Nur sehr langsam kam er ihn sie rein bis er dann bis zum Sack drin steckte. Langsam fing er sie zu ficken und sie kümmerte sich weiter um meinen Schwanz. Sie brauchte etwas um meinem Schwanz wieder leben einzuhauchen aber als sie dann anfing ihn zwischen ihren Titten zu reiben war er dann wieder völlig da. Jetzt setzte sie sich über mich mit dem Rücken zu mir und ich durfte jetzt ihn ihr Rosette stoßen. Schnell kam ich ihn ihren gut gedehnt Arsch und konnte schnall anfangen sie zu ficken. Dann schnappte sie sich den Schwanz von Uwe denn sie kurz geblasen hatte und schob ihn in ihre Fotze. Langsam schoben wir unsere Schwänze ihn sie rein und da schrie sie schon wieder denn Orgasmus raus. Wir könnten ihr aber keine Pause und hämmerten immer schneller ihn sie ein. Ich umfasste dabei von hinten ihre Titten und spielte mit ihren Nippeln. Ich spürte denn Schwanz von Uwe durch das dünne stücken Haut. Was mich noch mehr aufgeilte. Dann merkte ich wie sein Schwanz anfing zu pumpte und da war es auch bei mir so weit. Zusammen kamen wir dann und spritzen alles ihn sie rein. Dann war es bei Renate auch so weit und sie kam erneut zum Orgasmus. Unsere Körper bebten und wir stöhnten laut um die Wette. Schnell lösten wir und Renate lutschte unsere Schwänze sauber.

Danach schnappte ich schnell meine Klamotten und verschwand. Zum Glück musste ich nicht mehr lange dort arbeiten und so war das peinliche Erlebnis nicht lange ein Thema für mich.

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Der Professor Teil 2

Der Professor Teil 2
(c)Krystan

Lautes rhythmisches Klatschen hallte durch den Raum. Das aufeinander Schlagen von Fleisch, welches in enger Wollust verschlungen war, glich einen Tribut an die Lust. Einen Tribut, in dem die Schreie des Mädchens zu Gebeten wurden, die um Erlösung baten. Längst jeder Widerstandskraft beraubt lag sie auf dem Laken und empfing die Stöße des Mannes, der sich leicht über sie gebeugt hatte.
Ihre jungen glatten Beine hatte er auseinander gedrückt und hielt sie an den Kniekehlen fest. Hilflos lang Vanessa vor ihm, die Hände über ihren Kopf auf der Mattratze liegend. Sie stöhnte und keuchte, rang nach Luft, denn die Lust raubte ihrem Körper nun all das, was sie sonst zum Leben benötigte.
Wehrlos war sie dem Mann ausgeliefert, der ihr vor kurzen erst die Jungfräulichkeit genommen hatte. Hilflos blickten ihre vor Erregung glänzenden Augen ins Nichts. Sie fühlte sich erobert und zu gleich ausgefüllt.
Immer schneller folgten seine Stöße. Schlug sein Becken gegen das ihre. Versenkte er seinen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien.
Und sie schrie. Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch ihren jungen Körper. Von seinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht, fühlte sie sich nun zu gleich wie eine Hure und eine Königin. Eine gekrönte Göttin der Lust du von diesem Teufel erobert wurde. Jenem Mann, der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele aus dem Leib zu ficken schien. Ja, er war der Teufel. Ja, er war der ein Gott. Tausend Gedanken schienen in ihrem Kopf zu verschmelzen, ohne dass sie auch nur einen davon fassen konnte.
Jeder Stoß in ihren empfänglichen Unterleib verdichtete dieses Gefühl noch weiter. Vereinte die Lust von tausend Momenten zu diesem einen Augenblick. Und dann, dann war da nichts. Plötzlich fühlte sie nichts mehr. Finsternis. Vollkommene Leere. Keine Lust, kein Schmerz, keine Empfindung. Ein Augenblick der Leere in ihr, die sie nun im Auge des gewaltigsten Hurrikans der Lust war.
Dann explodierte plötzlich die Welt um sie herum. All die Gefühle waren wieder da. Sie fühlte den Wirbelsturm in ihrem Kopf und in ihrem Körper. Fühlte das Pulsieren seines Gliedes tief in ihr. Ihre Fingernägel krallten sich in das Betttuch. Ihr Körper bäumte sich auf, presste ihre üppigen jungen Brüste nach oben. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der Lust. Unendliche Augenblicke, in denen sie einen luftlosen Schrei ausstieß. Dann kehrte Ruhe ein.
Ihr dunkelrotes Haar lag schweißnass auf dem blaugrauen Laken. Den Strahlen einer finsteren Sonne gleich, die sich aus den verbotenen Abgründen der Leidenschaft erhoben. Ihr Busen ob und senkte sich im Gleichklang ihres Atems. Der Professor entzog ihr die noch immer pralle Fülle seines Gliedes. Verließ ihre junge Pforte sie sich gierig nach ihm zurück sehnte, bevor sie sich unter leichten Zuckungen wieder schloss.
Vanessas Augenlieder flackerten. Sie vernahm nicht das leise Geräusch, als er das Kondom von seinem Penis zog. Erst wie er das Wort an sie richtete, erwachten die Reste ihres Verstandes zu neuem Leben.
„Na, Kleines. Hat dir wohl gefallen, die Nacht bei mir zu verbringen.“
„Ja”, hauchte sie, unfähig mehr zu artikulieren.
„Dann, guten Morgen”, lächelte der Professor und hielt das Kondom über ihren Kopf. Ein erster Schwall seines Samens löste sich aus der Gummihülle und tropfte auf ihr Gesicht. Sein Lächeln weitete sich zu einem Grinsen. Eine Ladung traf ihr linkes noch geschlossenes Auge und ihre Wange. Sie zuckte überrascht zusammen.
„Was zum …“, weiter kam sie nicht. Die zweite Ladung traf ihren Mund – benetzte ihre Lippen mit seinem Samen. Sie schloss diese instinktiv, bevor etwas davon in ihren Mund eindringen konnte. Er griff sofort nach ihren Händen, bevor diese das fremde warme Sekret abwischen konnten. Seine überlegene Kraft beendete diesen kleinen Ringkampf augenblicklich.
Martin beugte sich zu hier vor und flüsterte ihr zu: „Wenn du mich liebst, dann öffne deine Lippen und koste meinen Samen, Kleines.“
Panik schoss durch ihren Kopf. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt, nie mehr. Sie ekelte sich vor dem was da auf ihrer Haut lag, und war doch neugierig darauf. Sie wollte es nicht und zugleich wollte sie es doch. Zögerlich öffnete sie die Lippen.

Der Geschmack seines Samens begleitete sie den ganzen Morgen. Die grauen Wolken hielten draußen den Tag gefangen, doch in Vanessa strahlte die Sonne. Die gerade erst erweckte Lust ließ sie seltsam durch den Tag schweben. Sie hatten gemeinsam geduscht und er hatte ihre Körper in der geräumigen Dusche mit seinen Händen ausgiebigst eingeseift. Keine Gelegenheit ließ er aus, ihrem Körper Lust erkunden zu lassen. Zärtlich und zugleich fordernd glitten seine Finger in all ihre Öffnungen. Waren so geschickt, dass er ihre Schamgrenze ein ums andere Mal überwand und sie sich ihm willenlos hingab.
Später aßen sie gemeinsam ein ausgiebiges Frühstück. Dann brachte er sie heim. Zwar hatte sie die Bitte geäußert, doch bedauerte sie dies ebenso. Es waren ungewisse Zweifel, die an ihr nagten.
„Vanessa, ich habe eine Bitte an dich”, sprach er zu ihr, als sie vor der Haustür angekommen waren.
„Ja?“, fragte sie zögerlich.
„Rede nicht zu offen mit deinen Freundinnen über unsere Beziehung. Es wäre nicht so gut in der Schule. Ich bin zwar nicht dein Lehrer, aber trotzdem.“
„Was? Geht klar.“ Sie erstarrte einen Moment, dann beugte er sich zu ihr rüber und zog sie zu einem Kuss an sich. Sie brauchte etwas, um sich von diesem feinen Nadelstich zu erholen, doch dann ließ sie ihn ein und genoss das zärtliche Spiel seiner Zunge mit der ihren.
„Aber wir haben ja genug Zeit nach der Schule. Du weißt ja, wo meine Wohnung ist”, flüsterte er ihr ins Ohr, als sich ihre Lippen trennten. Speichelfäden hangen noch immer an ihren Lippen. „Wenn du magst, kannst du dir ja die Pille verschreiben lassen, dann kann ich dir mal zeigen, wie man richtig fickt. Zumal es dir ja wohl sehr gefallen hat, Kleines.“
Er streichelte ihr über den Hals und küsste sie von der anderen Seite. Dabei knabberte und saugte er leicht an dieser empfindlichen Stelle einem Vampir gleich. Es war ein wohliger Schauer, der durch ihren Körper strömte und jeglichen Widerwillen beiseite fegte. Martin wusste genau, wie er sie Ködern konnte und das tat er auch.
„Ja, mal sehen”, gab sie ihm als unverbindliche Antwort, wie es sich für einen Teenager gehörte. Dann trennten sich ihre Wege für den Rest des Wochenendes.
Sein Wagen war schon außer Sicht, als Vanessa die Haustür öffnete. Drinnen erwartete sie eine überwältigende Leere. Immer noch war da das Glücksgefühl von den Momenten mit Martin. Jeder Gedanke an ihn glich einem intimen Höhepunkt, während das Haus, ihr Leben, den Schatten repräsentierte.
Das ganze Wochenende lang, dachte sie an die sinnlichen Berührungen. Dachte an seine Küsse und an die Lust, die er tief in ihr entfesselt hatte. Dachte über die Zukunft mit dem Mann nach, dachte sogar an Heirat und Kinder. Dumme Gedanken eines Teenagers, der sein Erstes Mal gerade erst verarbeitete.
Ihre Finger wanderten dabei fast unbemerkt in ihren Schoss. Zärtlich streichelte sie sich ihre Scham. Es war nicht, wie das was sie mit Martin erlebt hatte. Ihre kraulte ihr Lustzentrum mehr, als dass sie sich selbst zum Höhepunkt trieb. Es war mehr das verträumte Erhalten eines gewissen Lustpegels. Auch wenn dieser ihr immer weniger zu genügen schien.
Sie wollte Martin wieder spüren, wollte seine Lippen auf den ihren fühlen. Wollte sich ihm hingeben und ihn ganz für sich gewinnen. Ja, das wäre ihr Traum. Ihr Mann, der sie liebte und beschützte, der ihr Lust schenkte, und vor allem bösen bewahrte. Immer wieder masturbierte sie bei ihren Gedankenspielen. Immer wieder kreisten ihre Finger um ihre Fotze, die so feucht war. Es war ein brennender Schmerz, der nach Linderung schrie. Doch im Moment konnte sie nichts tun.
Zwar hatte sie Martins Handynummer, ihr Handykonto war jedoch leer wie zu vor. Sodass sie ihm keine SMS schicken konnte. Und ihn am Festnetz an zurufen kam nicht infrage. Schon der Gedanke daran ließ das Mädchen vor Scham erglühen.

Als der Professor zuhause angekommen war, ging er in sein Arbeitszimmer und setzte sich an den Computer. Er öffnete einige Programme und begann ein paar Dateien zu bearbeiten. Auf dem Bildschirm war Vanessas Gesicht zu sehen, wie sie sich ihrer Lust hingab, ohne daran zu denken, dass mehrere Videokameras sie bei dem Liebespiel filmte.
Es war natürlicher Sex in seiner reinsten Urform. Und dieses Mädchen bei ihrer Entjungferung zu Filmen, bedeutete, diesen Moment für immer zu erhalten. Auch wenn sie keine wahre Schönheit war, so gab dieser auf ewig erhaltene Moment ihr doch eine anmutige Besonderheit. Sie war nicht eine der Millionen Mädchen, die ihr erstes Mal aus dem Augenlicht verlieren. Nein, hier in diesen Videos wurde dieser Moment zum Anbeginn einer neuen Zeit. Und er würde ihr den Weg weisen. Auf die eine oder andere Art. Ein sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Der Professor begann sorgfältig seine Arbeit. Er schnitt die Szenen so, dass er dabei nicht wirklich zu erkennen war. Diese Arbeit bereitete ihm viel Freude. Er hatte zahlreiche Videos auf diese Art und Weise gedreht. Früher brauchte er dafür Filmkassetten, doch dank der modernen Technik, konnte er das Material nun direkt digital aufnehmen.
Stunden vergingen. Er achtete genau darauf, dass alles seine Ordnung hatte. Keine Szene durfte verloren gehen, die ihm oder der Welt etwas von dem Erwachen jenes Mädchens verriet. Jenem Moment, in dem diese unscheinbare Blume zum allerersten Mal ihre Knospe öffnete.
Plötzlich klingelte es. Leise seufzend speicherte er das bestehende Projekt. Es würde später noch Zeit bleiben. Er erhob sich und ging zur Tür. Er blickte kurz durch den Spion und öffnete dann lässig die Tür.
„Guten Abend, Meister”, hauchte eine zitternde Stimme. Die Stimme gehörte einem Mädchen, das ebenfalls auf die Käthe-Günther ging. Sie hatte langes schwarzes Haar und war von hagerer Statur. Sie ähnelte Vanessa in keinster Weise.
Er trat zur Seite und ließ sie rein. Sie trug einen langen schwarzen Kunstledermantel. Darunter konnte man die Absätze ihrer High Heels sehen. Das lange schwarze Haar lag eng an.
Als sie eingetreten war, versetzte er ihr erst einmal eine kräftige Ohrfeige.
„Ich hatte dich nicht her bestellt.“, harschte er sie an. „Warum bist du hier.“
„Verzeiht Meister.“ Sie viel vor ihm auf die Knie. „Ich konnte nicht warten.“
Maria, so hieß die Kleine, diente ihm seid zwei Monaten als Fickfleisch. Wobei sie mehr aus Haut und Knochen bestand. Soviel er wusste, lebte sie allein bei ihrem Vater. Auch wenn dieser wohl sehr selten daheim war. Wenn er es nötig hatte, reichte ein Anruf oder eine SMS und diese kleine Hure tanzte bei ihm an.
Als wollte sie um Verzeihung bitten, strich sie mit ihren hageren Fingern über die Innenseite seiner Schenkel bis zu seinem Schritt. Diese kleine Nymphomanin wusste wohl, was sie wollte, und da sie an einem Samstagabend bei ihm auftauchte, bedeutete wohl, dass sie es sonst nirgendwo bekam.
Nun, zu leicht wollte Martin es der kleinen Schlampe aber auch nicht machen. Grob griff er ihr ins Haar und riss ihr den Kopf in den Nacken. Finster funkelte er sie an.
„Ich gehöre ganz euch, Meister”, hauchte sie und blickte mit ihren Rehaugen zu ihm auf. Gleichzeitig streiften ihre Finger jedoch über die sich langsam bildende Beule in seiner Hose. „Bitte, ich habe es die ganze Woche nicht bekommen. Ich brauche euch, Meister.“
Sie hatten sich von Beginn an auf eine leichte Meister/Sklavinnen Rolle geeinigt. Maria gefiel es, sich ihm zu unterwerfen. Ihre enge knochige Fotze war bestimmt schon ganz feucht, und als er ihr erneut eine leichte Ohrfeige gab, würde sie bestimmt bald zu fließen beginnen. Sie befreit sein Glied aus der Hose und streichelte mit ihren zarten Fingern über den halbsteifen Schwanz, während er ihren Kopf immer noch fixierte.
„Und wieso glaubst du kleines Stück Dreck, dass du es Wert bist?“ Er genoss diese Berührung und seine Männlichkeit wuchs schnell. Marias Blick verkörperte die Unschuld. Sie war 18, doch wiesen weder ihre Augen, noch ihre kleinen kaum entwickelten weiblichen Rundungen auf die gewaltige devote Lust hin, die in ihrem Körper wohnte. Er zog sie kräftiger an den Haaren und drückte ihren schmalen Kopf schmerzhaft in den Nacken.
„Weil ich euch gehöre, Meister. Ihr bin eure …“, sie keuchte kurz auf, als sie sich des Schmerzes bewusst wurde … kleine Sklavin. Ich brauche euch, um zu leben.“
Der Professor bedauerte gerade, keine Kamera auf sie gerichtet zu haben. Auch wenn er schon einige Videos mit ihr gedreht hatte – in manchen hatte sie sich ganz offen vor der Kamera ihrer devoten Lust hingegeben, so war dies doch wieder einer dieser Momente für die Ewigkeit.
Er lachte höhnisch auf und zerrte sie an den Haaren mit sich. Die Schülerin folgte ihm auf allen Vieren wie eine läufige Hündin. Er ging ins Wohnzimmer zu seinem gemütlichen Sofa. Maria hätte seinen Schwanz bestimmt auch im stehen gelutscht, doch Martin wollte es voll und ganz genießen. Gemütlich ließ er sich in das teure Möbelstück gleiten und streifte seine Hose ab. Er ließ ihr Haar los. Sie kniete sich vor ihm hin, abwartend trafen sich ihre Blicke.
Der Professor glitt mit seinem Fuß über den Gürtel, der den Mantel des Mädchens zusammenhielt. Mit sanfter Gewalt zog er ihn auseinander. Wie er erwartet hatte, trug sie unter dem Mantel nichts. Ihr kleinen Titten, ihr flacher Bauch, ihre Rippen, all das offenbarte sich ihm. Nur etwas tiefer befand sich etwas, dass ihre Scham bedeckte. Aber auch das war für ihn keine Überraschung.
Ein Gürtel aus Edelstahl war um ihre Hüften geschlungen. Eng drückte er gegen ihre Haut. Von der Mitte des Gürtels ging ein Band zwischen ihren Schenkeln hindurch und mündete auf der anderen Seite wieder in den Gürtel. Nur kleine Öffnungen waren an ihrer Scheide und ihrer Rosette vorhanden, damit sie ihre Notdurft verrichten konnte. Doch sonst verwehrte dieser Keuschheitsgürtel ihr und jedem anderen den Zugriff auf ihre intimen Stellen.
Er hatte ihr diesen Gürtel nach ihrem letzten Treffen angelegt. So hatte er ihr bewusste die Möglichkeit genommen, ihre Lust zu befriedigen. Er lächelte zufrieden und spielte mit seinem Fuß zwischen ihren Beinen, sodass sie diese weiter öffnete und ihm einen noch besseren Einblick bot. Gierig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, doch der Metallriemen verhinderte für sie jeden Lustgewinn.
„Bitte, Meister. Nehmt ihn mir ab und fickt mich”, seufzte sie sehnsüchtig. „Ich habe schon eine ganze Woche auf euch gewartet. Ich kann nicht mehr bitte.“
Seine Hand glitt über ihre Wangen und fuhr ihr über das Kinn.
„Eine ganze Woche? Nun, vielleicht ist das der Wille deines Meisters. Vielleicht will er das du einen ganzen Monat darauf verzichtest.“ Seine Hand wanderte über ihren zerbrechlich wirkenden Hals runter bis zu ihren kleinen Brüsten. Sie hatten ungefähr die Größe von Zitronen. Seine Finger glitten über die Nippel, die sofort hart wurden.
„Nein, das könnt ihr nicht tun.“
„Kann ich das nicht? Wer bist du, dass du mir etwas vorschreiben willst.“
„Eu … eure Sklavin, Meister.“
„Und was tut eine brave Sklavin?“ Er zog ihr leicht an einer ihrer harten Warzen. Sie zuckte leicht zusammen und er zwirbelte diese kleine Noppe aus Fleisch so, dass sich zu dem Schmerz auch tiefe Lust gesellte. Nicht, dass es Maria daran gemangelt hätte. Das Mädchen war schon, bevor er sie kannte, eine Schlampe. Er hatte sie lediglich zu seiner Schlampe gemacht.
„Sie gehorcht ihrem Meister?“, stöhnte sie sehnsüchtig. Während er gerade ihre empfindliches Brustfleisch mit seinen Fingerkuppen umrundete.
„Dann sitz hier nicht rum, wie eine vergammelte Dose Fleisch. Blas meinen Schwanz. Aber lege dabei deine Hände auf meine Arschbacken. Dein Mund soll sich mal bewähren. Bis jetzt hat er ja nur das Winseln einer läufigen Hündin hervor gebracht.“
„Ja, Meister.“
„Wenn du es schaffst, mir in einer viertel Stunde den Samen deines Meisters auf den Lippen zu präsentieren, dann bekommt deine kleine Sklavinnen Fotze, was sie begehrt. Wenn nicht, nun dann werde ich mir wohl eine Bestrafung für dich überlegen müssen.“
Er lehnte sich zurück und betrachtete das schwarzhaarige Mädchen, wie sie sich vor ihm in Position brachte. Zuversichtlich leckte sie mit ihrer Zunge über den Schwanz des Professors. Sie wusste nichts davon, dass er sich heute schon in ihrer Mitschülerin entleert hatte, und für sie wesentlich erschwerte Bedingungen galten.
Zärtlich streifte ihre Zungenspitze über die Wurzel seiner Männlichkeit, umspielte seine Hoden und glitt dann weiter nach oben, bis sie über die Spitze seiner Eichel schleckte. Die Zunge des Mädchens war wirklich fantastisch. Er fragte sich, wie alt sie gewesen sein mochte, als die heute 18 jährige zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund genommen hatte. Solch ein Talent entstand nicht über Nacht.
Sie stülpte ihre Lippen über den sich versteifenden Phallus und umkreiste diesen mit ihrer Zunge. Martin stöhnte auf. Es war einfach zu geil. Es genoss das Spiel mit diesem Mädchen. Er freute sich darauf, in ihr Abspritzen zu können. Und als sie ihren Kopf vor und zurückbewegte und ihre Lippen immer weiter über seine Männlichkeit wanderten, wusste er, dass er etwas unternehmen musste.
Die Kleine ließ sein bestes Stück weit in ihrem Mund verschwinden. Erfahren überwand sie den Würgereiz, als die Spitze gegen ihren Rachenraum drängte. Martin musste dringend etwas unternehmen. Er wollte nicht, dass diese kleine Schlampe ihre Wette gewann. Er hatte dieses Wochenende schon genug von dieser Pforte gehabt. Er wollte Marias Arsch. Wollte die warme Enge dieses Lochs erkunden. Ein Loch, das diese Schlampe nur widerwillig preisgab.
Er griff nach der Fernbedienung und schaltete den großen Flachbildschirm ein. Während die Kleine seinen Schwanz fast vollkommen verschlungen hatte, schaltete er den Sportkanal ein. Es lief gerade die Nachbesprechung einiger Fußballspiele. Nichts was ihn wirklich interessierte, aber genug um sich selbst und sein Kopfkino von einem der geilsten Blowjobs seit langen ab zu lenken.
Die Kleine ließ sich jedoch nicht beirren. Sie hatte inzwischen sein Glied fast vollständig aufgenommen. Martin genoss es trotz der leichten medialen Ablenkung so sehr, dass er sie am Hinterkopf packte, und ihr den Rhythmus des Mundficks vorgab. Während die Spieler auf dem Bildschirm weiße Bälle in irgendwelche Tore einlochten, dachte er nur daran, in dieses geile Stück Fickfleisch einzulochen.
Sein Atem hastete immer schneller voran, je tiefer er in die warme Mundhöhle der jungen Bläserin einfuhr. Ihr kleiner Schädel wurde von seinen kräftigen Händen immer kräftiger gegen die Wurzel seiner Männlichkeit gepresst, bis diese vollkommen in ihr verschwunden war. Es wirkte fast so, als würde er mit seinem gewaltigen Prügel dieser Kleinen direkt in ihr Gehirn ficken. Ein Gedanke, der ihm ein bösartiges und zugleich lustvolles Lächeln bescherte.
Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus. Er hämmerte förmlich in sie. Ignorierte das Röcheln des Mädchens, als er in ihre Kehle vordrang. Schlug ihren Kopf förmlich gegen seinen Leib und ergoss sich tief in ihrer Kehle. Sein Schwanz zuckte und beförderte mehrere Spritzer seines Samens in die willige Schülerin.
Er entließ ihren Kopf aus seiner Umklammerung, als das Zucken seines Schwanzes schwächer wurde. Diese zog hastig ihren Kopf zurück, um einige Züge der dringend benötigten Luft zu holen. Zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen war immer noch die Verbindung eines dünnen Fadens aus Speichel und Samen.
Keuchen blickte sie zu ihm auf. Der Faden riss und rann an ihrer Lippe hinab, bis er schließlich auf ihre rechte Brustwarze tropfte. Befriedigt und ein wenig ausgelutscht lag der Professor im Sofa. Auch sein Atem ging schnell.
„Und hat es euch gefallen, Meister?“, hechelte Maria.
„Ja, Kleine. Aber meine Sklavin hat etwas zu lang gebraucht. Dafür verdient sie wohl auch noch eine kleine Strafe.“ Er lächelte mit dem Ausdruck tiefster Befriedung. Das Mädchen hatte nicht zulange gebraucht. In Wahrheit hatte sie ihm in weniger als Zehn Minuten den Schwanz leer gesaugt. Doch war er sich sicher, dass ihr Zeitgefühl nicht für einen Widerspruch ausreichte. Zumal ihr seine Strafen meist sehr gut gefielen.
„Ja, Meister.“ Sie blickte ihn etwas enttäuscht an.
„Jetzt mach meinen Schwanz wieder hart. Dann schauen wir mal. Was sich unter deinem Gürtel so angesammelt hat.“
Seine Worte gaben ihr neuen Auftrieb. Er wechselte den Kanal. Hier lief gerade ein Porno. Genau genommen lief auf diesem Kanal immer irgendein Porno. Dafür hatte er ihn schließlich abonniert.
Ihre Lippen schlossen sich um seine Hode und saugten an seinem Sack, als wolle sie diesen damit zur Produktion neuen Saftes anregen. Während aus den Lautsprechern seines Soundsystems das Stöhnen mehrerer Frauen zu vernehmen war, die gerade von etwas weniger Männern auf einer Orgie anständig durchgenagelt wurden, lutschte das Mädchen seinen Sack und ließ auch immer wieder sein halb steifes Glied in ihren Mund gleiten. Durch diese geschickte Behandlung änderte sich der Status seines Schwanzes schnell.
„Steh auf, Sklavin.“, harschte er sie an. Er hatte wieder die Kontrolle über sich und seine Gelüste erlangt. „In die Küche mit dir.“
Nur in ihren schwarzen High Heels, die ihr bis zu den Knien reichten, und ihrem Keuschheitsgürtel ging die Schülerin vor ihm her in Küche. Er griff nach dem Schlüsselbund seines Sportwagens, an dem sich auch der Schlüssel zu ihrem Gürtel befand, und ging ihr nach.
„Dreh dich um, Sklavin.“
Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm um. Er streichelte ihre über die Wange und berührte ihre Lippen mit seinem Daumen. Sie küsste diesen gierig. Dann wanderte er tiefer über ihren Hals, ihre Brüste bis zu ihrem Becken. Mit einem leichten Ruck zog er sie an sich und steckte den Schlüssel in das kleine Schloss. Ein Klicken entriegelte den Verschluss und mit einem leichten Zug glitt der Gürtel, hinter dem sich so viel unbefriedigte Lust befand, fiel auf den Boden.
Abermals griff er grob nach ihr. Seine Hände drehten sie von ihm Weg und drückten ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche. Maria erschauderte leicht, als ihr dünner nackter Leib auf die Marmorne Platte gepresst wurde. Dann drückte er ihre Füße mit den seinen leicht auseinander.
„Hände auf die Arschbacken und zeig mir deine Geilheit, Fotze”, fauchte er sie an und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Backe. Ihr Po genau so schlank und zierlich wie ihr restlicher Körper, sodass man auch ohne das auseinander Ziehen gut ihre vor Feuchtigkeit triefende Scham und ihr kleines rundes braunes Loch sehen konnte. Trotzdem tat sie gleich, wie der Professor befahl.
Er griff nach einem Kochlöffel und fuhr ihr über die schon leicht geschwollen Schamlippen. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Martin lachte zufrieden. Immer glitt er über diese Stelle und fing schließlich an diese wollüstigen feuchten blanken Fleischleibchen zu teilen und tiefer vor zu dringen.
Gierig reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihr Körper bettelte darum, gefickt zu werden. Wenn dieses Mädchen je Selbstachtung besaß, dann hatte sie diese schon vor langer Zeit verloren. Er dachte nicht daran, ihr die Gnade eines Ficks zu geben. Stattdessen glitt er immer wieder mit dem Löffel bis zu ihrem braunen Loch um dann wieder Feuchtigkeit aus ihrer inzwischen tropfenden Lustgrotte zu schöpfen.
Mehrere Minuten setzte er dieses Spiel fort, während Maria um Erlösung winselte. Dann schließlich schnalzte er ihr den Kochlöffel mit der flachen Seite auf ihre geschwollen Lustwindungen. Sie quittierte dies mit einem spitzen lustschwangeren Schrei.
Jetzt erst drückte er ihr sein Glied gegen die Fotze. Seine Männlichkeit besaß zwar noch nicht die volle Größe, doch reichte es leicht aus, um in ihre so lange unbesuchte Möse vorzustoßen. Die warme feuchte Enge ließ die Lust schnell in ihm aufsteigen, und er konnte förmlich fühlen, wie sein bestes Stück in ihr wuchs und wuchs.
Auch Maria fühlte dies. Die junge Nymphomanin stieß spitze laute Lustschreie aus. Jeder Stoß seiner Männlichkeit bedeutete für sie pures Glück. Die Erniedrigung, der Entzug, all dies hatte ihren Leib nur umso empfänglicher gemacht. Nun wollte sie die Belohnung, wie eine Verdurstende der man nach Tagen einen Becher frisches Quellwasser reicht. Sie hechelte und stöhnte bei jedem brutalen Stoß ihres Meisters.
Er hielt ihr den Kochlöffel, denn er ihr zuvor durch die Fotze gerieben hatte an die Lippen. Lustvoll schleckte sie ihren eigenen Saft davon ab. Er lächelte lüstern und schenkte ihr dafür eine schnelle Folge tiefer Stöße, die bis an die Öffnung ihrer Gebärmutter reichten.
Das war zu viel für die kleine Schülerin. Ihr Unterleib begann zu zucken und ihr ganzer Körper begann, sich zu verkrampfen. Der Schrei, den sie ausstieß, hätte wohl die ganze Nachbarschaft zusammengerufen, wenn er ihr nicht den Mund zugehalten hätte. Martin genoss die Kontraktionen ihrer Scheide um seinen Schwanz. Er hätte leicht kommen können, doch wollte er sich diesen Moment für ein anderes Loch aufheben. So zog er sich aus dem pulsierenden Mädchenfleisch zurück. Diese lag jetzt immer wieder zusammenzuckend auf der Arbeitsfläche und rang nach Luft.
Er nahm eine Flasche mit Olivenöl von der Anrichte und tropfte etwas davon auf das kleine braune Loch. Sie reagierte nicht. Auch nicht, als er seinen Finger nahm und das Öl am Eingang ihrer Rosette verteilte. Dabei stieß er immer wieder leicht in sie hinein. Als er das tat, bemerkte er durch die dünne Trennwand, dass ihre Scheide noch immer von dem zuvor erlebten Höhepunkt zuckte.
Martin lächelte zufrieden und zog seinen Finger aus ihrem Darmeingang. Dann packte er seinen Schwanz und setzte die erregte Spitze an das soeben eingeschmierte Loch. Ein schmerzhafter Aufschrei drang aus ihrem Mund, als die Eichel durch die Enge ihrer Rosette stieß.
Den Professor störte diese jedoch kaum. Er hatte die dürren Arme des Mädchens gepackt, und sie auf ihrem Rücken verdreht, sodass sie sich ihm jetzt nicht mehr entziehen konnte. Mit kräftigen Bewegungen stieß er weiter in den Darm des jungen Dings vor. Ihr klagendes Schreien lockte seine Lust ebenso wie die warme unbeschreibliche Enge ihrer Darmwand, die sich über seine Männlichkeit stülpte.
Jeder Stoß in diesen jungen Darm war eine eigene ekstatische Handlung. Ein heiliger Akt der Lust. Das klagende Wimmern des Mädchens gehörte ebenso dazu, wie das Läuten der Glocken in der Kirche.
Ihr Widerstand erlahmte mit der Zahl seiner Stöße. Jeder dieser Stöße trieb sein pralles Glied weiter in ihren Darm. Trieb seine Lust zu immer neuen Höhen. Oh, wie er diesen schlanken festen Arsch liebte. Er jauchzte lüsterne Worte ohne Zusammenhang hinaus. Schrie nun ebenfalls vor Geilheit auf.
Als sein Glied vollständig in ihr verschwunden war, änderte sich auch die Laute des Mädchens. Der Schmerz, der sie am Anfang dieses Arschficks fast in die Ohnmacht getrieben hatte, war mit einem Kanon der Lust verschmolzen. Sie fühlte sich entzwei gerissen und gleichzeitig vollkommen ausgefüllt. Der Pegel der Euphorie, der ihren Körper zuvor zu ihrem ersehnten Höhepunkt geführt hatte, schwoll erneut an. Es war nicht dieselbe Lust, und doch fühlte sie wie dieses Gefühl des ausgefüllt sein, ihren Leib langsam zu einer neuen Explosion der Ekstase führte.
Die Schläge seines Beckens gegen ihren Po wurden immer schneller. Er hechelte vor Geilheit. Als er abermals tief in ihr war, fühlte Martin, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Mit gierigen Schüben spritzte er erneut in die zierliche Schülerin. Einige Schübe lang trieb sein Schwanz die Saat seiner Männlichkeit in ihren engen After.
Zu Martins Überraschung schrie auch Maria ihre Lust abermals laut hinaus. Es war nicht so heftig wie ihr erster Ausbruch, doch spürte er in der Umklammerung ihres Darms das Zucken ihrer Lust.
Befriedigt und erschöpft zog er sich schließlich aus dem Mädchen zurück und öffnete den Kühlschrank um sich ein Bier zu holen. Während er zurück ins Wohnzimmer ging, tropfte sein Samen langsam aus Marias Rosette heraus. Vollkommen fertig durch die beiden Orgasmen lag das hagere Ding immer noch reglos mit dem Oberkörper auf der steinernen Arbeitsfläche.

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Gruppen Hardcore Inzest

Meine Mutter überraschte mich…1.Teil

Nochmalige Veröffentlich, wegen Löschung.

Ich, damals gerade 20 geworden hatte schon einiger Zeit sexuelle Fantasien von meiner Mutter Daniela(40).
Sie ist ca. 1,60 groß, hat mittellanges rotes Haar, einen schönen runden Arsch und sie trägt Körbchengröße C.
Fast jedesmal wenn ich jetzt bei mir Hand anlege dachte ich auschließlich an sie.
Da sie nach dem frühen Tod meines Vaters, seit 5 jahren wieder verheiratet war habe ich mir aber nie irgendwelche Chancen bei ihr ausgerechnet.
Das ganze bekann dann zu Beginn eines Wochenendes.
Ich sass jetzt allein zuhause rum, denn meine Mutter war bei einer Freundin auf einen Kaffee und mein Stiefvater als Vertretter zur Zeit gar nicht in der Stadt
und mir begann langweilig zu werden.
Daher holte ich mir eine meiner Porno-DVD’s aus meinem Geheimversteck (=Sporttasche).
Aus Gewohnheit lehnte ich meine Zimmertür soweit an, dass ein kleiner Spalt offen blieb.
Nun legte ich die DVD ein und suchte mir die passende Stelle raus.
Da ja keiner da war traute ich mich sogar die Lautstärke ein bisschen lauter als sonst aufzudrehen.
In der Szene kam es grad zu einem 3er und ich saß mit ausgezogener Hose, sprich mit meinem blanken Arsch auf meiner Couch und wichste.
Nach 10 Minuten hörte ich aber ein Knarren bei meiner Tür. Zuerst dachte ich es wäre bloß die Katze oder der Hund, aber als ich zur Tür rüberblickte
stand da meine Mutter. Mit einem Handgriff drehte ich den Porno weg, schlug schnell eine Decke über meinem Steifen drüber, obwohl mir in dem Augenblick schon bewusst war, dass es schon zu spät war, aber ich wusste nicht was ich sonst tun sollte. Ich blickte wieder zur Tür, wo meine Mutter mit einem Grinser stand. Ich spürte wie mein Kopf knallrot anlief, er brannte richtig.
Sie fragte mich:” Was tust du da?”
Ich erwiderte:” Bloß ä fernschauen….”
Mir war das ganze so gottverdammt peinlich, dass ich wie gelähmt da sass und vergass meine Hose und Boxershort, die vor mir auf dem Boden lag unter die Couch zu schieben.
“Mit heruntergelassener Hose?….”, und deutete auf die Kleidung.
Ich versuchte irgendwie vom Thema abzulenken und sagte zu ihr:” Mir war halt heiß!
Was machst du den eigentlich hier ich denke du bist bei deiner Freundin?”
Sie erwiderte mit einem Lachen:”Tja, meine freundin hat mich gerade unterwegs angrufen und abgesagt und so bin ich wieder her gefahren!”
Durch den Schock war mein Schwanz mittlerweile wieder erschlafft, aber als dann meine Mutter in mein Zimmer hereinkam musste ich mich echt zusammenreißen,
dass er nicht wieder steif wurde. Sie hatte eine sehr enge Jeans an und dazu Kniehohe schwarze Stiefel an, so dass ihr Arsch hervorragend zur Geltung kam
und eine Bluse, bei dem die obersten 2 Knöpfe nicht zugeknöpft waren, wodurch mir sofort wieder dreckige Gedanken durch den Kopf schoßen.
Sie ging auf mich zu, setzte sich neben mich auf die Decke und nahm die Fernbedienung.
Ich wollte noch sagen:”Nicht…”
Aber Mutti unterbrach mich nur:”Geh, Geh!” und drückte auf Play.
Schon ging der 3er auf dem Schirm weiter. Jetzt konnte ich mich nicht mehr kontrollieren und mein Schwanz erwachte wieder zu voller Größe und
ich musste mir dabei auf die Lippen beißen. Meine Mutter sah interessiert die Szene an, drehte ihren Kopf zu mir und fragte mich:”Stehst du auf so was?”
Aus ihrer Miene konnte ich nicht herauslesen ob sie angewidert war oder nicht.
Ich entgegnete ihr:”Unter anderem….” – “Auf was’n vieleicht noch?”
Ich überlegte kurz ob ich ihr das sagen soll oder nicht, ich entschloss mich dazu es zu tun:
“Eigentlich auf fast alles: Anal-, Oralsex, 3er und so die Richtung halt. Nur auf Kaviarspiele, Natursekt und Rollenspiele halt nicht…..”
Unter der Decke wurde es mir schon richtig heiß, da es eine Wolldecke war staute sich die Luft darunter richtig und mein Schwanz pochte
noch immer wie wild, wegen dem Porno und meiner Mutti.
Sie musterte mich mit ihren Blicken, drehte den Porno dann ab und stand auf.
In dem Augenblick war ich irgendwie enttäuscht, da es eigentlich die ideale Situation gewesen wäre.
Sie ging zur Tür, aber nicht raus. Sie schloß sie und stellte sich dann demonstrativ vor mir hin. “Gefall ich dir auch?”, fragte sie mich mit einem verführerischen Blick.
Ich wusste echt nicht was ich da zuerst drauf antworten sollte, ich überlegte kurz und brachte ein leises “Ja” hervor.
Sie drehte sich um, hob ihre Bluse leicht hoch, damit ich ihren Arsch besser sehen konnte und fragte mich wieder mit verführerischer Stimme:
“Und was sagst zu meinem Arsch?..” Mir explodierte fast der Schwanz, als sie mit ihm vor meiner Nase leicht herumwackelte.
Ich sagte nichts, nahm all meinen Mut zusammen und griff mit meiner rechten Hand auf ihr Knackiges Hinterteil. Sie quittierte das mit einem leisen aufstöhnen.
Ich nahm meine zweite Hand auch noch dazu und begann ihn zu kneten und streicheln. Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Jeans und sagte zu ihr:
“Ich find deinen Arsch schon seit langem so geil…” Sie drehte sich um, nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste und fragte mich mit einem sexy Lächeln:
“Ich hoff das ist nicht das einzige was du an mir geil findest….” – “Ganz bestimmt nicht!”, entgegnete ich ihr.
“Jedesmal, wenn ich mir einen runterhole muss ich immer an dich denken….”, fügte ich dem noch hinzu.
Sie lächelte mich wieder an beugte sich zu mir runter und gab mir einen langen und feuchten Zungenkuss.
Vor lauter Geilheit schmerzte mir schon mein Schwanz, der zum Bersten gefüllt war.
Sie gab mir jetzt einen Stoß, so dass ich an die Lehne der Couch zurückfiel und setzte sich auf mich drauf und küsste mich weiter.
“Sie sitzt jetzt genau über meinem Schwanz, sie muss ihn durch die Decke spüren”, dachte ich mir in dem Augenblick.
Sie hob jetzt ihren Kopf sah mir in die Augen und fragte mich:”Ist das das was ich glaube?” – “Jo, genau das ist das”, entgegnete ich ihr.
Sie lächelte gab mir noch einen kurzen Kuss und rutschte zwischen meine Beine auf dem Boden und wollte jetzt die Decke zur Seite schieben.
Ich hielt sie jedoch fest und sagte noch: “Äähh,…er ist nicht ganz so groß, wie ich letztens mal geprahlt hab….”
Ich hatte letzte woche aus Spaß gesagt, wenn ich jetzt einen Steifen hätte würde es mir die Jeans wegreißen.
Sie lachte und meinte:”Das war mir fast klar, dass du da ein bisschen übertreibst!”
Ich ließ die Decke los und sie zog weiter, bis ihr mein Schwanz regelrecht entgegensprang.
Sie erschreckte leicht und sagte: “Na, das ist ja gar nicht mal so schlecht und rasiert hast dich auch, das gefällt mir!”.
(Zur Information: Ich hab keinen großen Schwanz, ich lieg genau im Durchschnitt)
Sie nahm ihn jetzt in ihre rechte Hand und begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. und blickte mir dabei die ganze Zeit in die Augen.
Ich dachte ich wär im 7. Himmel. Sie sagte dann:”Das war doch genau da wo du vorher aufgehört hast oder?” und zwinkerte mir dabei zu. Mit einem Lächeln meinte ich: “Ja, genau an der Stelle, aber, wennst weitermachen willst hab ich kein Problem damit…” Sie lachte wieder und zog mir die Vorhaut dann ganz zurück, so dass die blanke Eichel zum Vorschein kam. Sie war ganz naß und glänzte wegen der Lusttropfen, die mir schon die ganze Zeit herausflossen. Mutti sah mir wieder in die Augen, gab meiner Eichel einen Kuss(bei dem ich leicht zusammenzuckte) und leckte dann meine Eier und arbeitete sich mit ihrer Zunge wieder zu meiner Eichel vor. Sie umkreiste sie noch ein paar Mal und nahm ihn dann endlich in den Mund. Ich musste dabei leicht aufstöhnen und sie verwöhnte, mit ihrer Zunge weiterhin meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie blickte mir dabei die ganze Zeit in meine Augen. Ihr Mund hat sich richtig an meinem Schwanz festgesaugt und sie lutschte meinem Stängel, dass ich dachte mir fliegt der Kopf weg. Sie nahm ihn dann wieder aus ihrem Mund und sagte mir: “Sag mir bitte wenn es dir kommst!” Ich nickte nur und sie nahm ihn diesmal ganz in den Mund. Ich wunderte mich, dass sie das konnte, da mir ihr Mund doch relativ klein vorkam, daher ließ ich es mir umso mehr gefallen. Sie hob und senkte ihren Kopf jetzt beim Blasen – sie fickte mich richtig mit ihrem Mund. Das fühlte sich so verdammt gut an und ich dachte, dass ich dieses Bild von meiner Muuter mit meinem Steifen im Mund nie wieder vergessen werde. Zwischendurch nahm sie meinen Schwanz auch immer mal wieder raus und wichste nur mit der Hand. Nach 5 Minuten dieses heiteren Spielchens spürte ich wie es mir kam. Ich warnte Mutti noch rechtzeitig, sie nickte, nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste weiter. Der Orgasmus war der Wahnsinn. Ich spritzte ihr mit 5 Schüben ins Gesicht. Sie konnte nicht alles mit ihrem Mund auffangen, daher war ihre rechte Wange und ihr Kinn mit Sperma verschmiert. Der Spermafaden an ihrem Kinn fiel ihr in den Ausschnitt. Ich fragte sie, ob sie schluckt, sie verneinte(leider) mit einem Kopfschütteln. Sie stand auf, öffnete die Tür und ging ins gegenüberliegende Badezimmer, wo sie alles ins Waschbecken spuckte. Danach spülte sie ihren Mund und das Waschbecken mit Wasser aus. Sie kam wieder in mein Zimmer und schloss wieder die Tür. Sie gab mir einen Zungenkuss und saß sich wieder neben mich. Ich bemerkte, dass sie sich nicht den Ausschnitt gewaschen hatte, da er noch wegen dem Spermafaden glänzte. Ich wischte mit meinem Finger den kleinen Rest auf und wollte ihn in die Couch schmieren, da nahm Mutti meinen Finger und steckte ihn sich in den Mund. Verwundert fragte ich sie:”Ich hätt glaubt Sperma schmeckt dir nicht?..” – “Wenn’s so wenig ist schon. Außerdem hab ich nicht gesagt, dass mir Sperma nicht schmeckt. Ich schluck’s schon, nur musst dann vorher Obst essen, damit’s süßlich wird!”, antwortete sie mir. Mit einem plattem “Aha” nahm ich es auf. Wir starrten uns weiter an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Bis sie die Stille brach:”Was für Fantasien hast du von mir, wenn du dir einen runterholst?” Ich überlegte kurz, da sich im Laufe der Jahre einige angesammelt hatte und berichtete ihr:”Eben die, dass wir’s in meinem Zimmer treiben, und im eurem Schlafzimmer, dann bei uns in der Badewanne und bei Oma im Pool und auf der Veranda. Du bläst mir einen, dann ficken wir und ich überrede dich dann immer, dass du dich in den Arsch ficken lässt von mir.” – “Na, das ist mal versaut. Die anderen Orte gefallen mir, da hätte ich gern mal Sex. Nur bei einem muss ich dich enttäuschen: Ich lass mich prinzipiell nicht in den Arsch ficken!”, entgegnete sie mir. Als ihr das über die Lippen kam wurde mein Schwanz schon wieder hart. Sie bemerkte das und knöpfte sich ihr Hemd auf. Ich staunte nicht schlecht: Sie hatte drunter nichts an, sie trug keinen BH. Der Anblick ihrer geilen Titten brachte mich wieder so richtig auf Touren. Ich massierte sie und leckte dann an ihren Nippel, bis ich sie ganz in den Mund nahm und daran saugte. Sie stieß mich wieder weg und stand auf. Sie zog sich jetzt die Jeans aus und bewegte dabei ihren Arsch so sexy, dass ich mir einfach einen wichsen musste. Mutti aber befohl mir:”Lass die Hände weg von deinem Schwanz, der wird dann noch gebraucht!” Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und hörte auf. Sie stand dann vor mir in einem schwarzen Tanga, den sie aber auch schnell auszog. Sie war untenrum blank rasiert, was mich nicht verwunderte, da ich Mutti schon mal sagen gehabt höre, dass sie sich rasiere. Sie setzte sich dann wieder neben mich und legte ihr linkes Bein auf meine Oberschenkel, so dass ich voll auf ihre Fotze starren konnte. Sie nahm jetzt ihren rechten Zeigefinger in den Mund und dann spielte sie an ihrem Kitzler herum. “Komm her!”, befohl sie mir. Ich ging mit mit meinem Kopf runter und fing dann an an der Innenseite ihres Oberschenkels zu lecken. Mit meiner Zunge arbeitete ich mich dann zu ihrem Kitzler, strich kurz drüber und leckte dann auf der anderen Seite des Oberschenkels weiter. ich fuhr dann wieder zurück zu ihrer Fotze und blieb dann dort. Sie hatte ihren Finger immer noch dort und bearbeitete sich damit selbst. genau an der Stelle ließ ich meiner Zunge freien Lauf. Mutti stöhnte jedesmal leicht auf, wenn ich mit meiner Zunge dort rumspielte. Ich ließ meine Zunge dann in ihre Spalte gleiten, bis ich mit ihr den Eingang fand. Ich umspielte ihn noch ein paar mal und dann stieß ich meine Zunge in meine Mutti rein und saugte mich dort fest. “Ja, genau so machst du jetzt weiter,….bitte….”, brachte meine Mutti hervor. Sie war schon ziemlich feucht und ich wollte endlich meinen Schwanz in sie reinstecken, also ging ich nicht auf die Bitte meiner Mutti ein. Ich ließ von ihr ab und brachte meinen Schwanz vor ihrer Fotze in Position. Ich hatte erwartet, dass Mutti jetzt sauer auf mich wär, weil ich nicht auf sie gehört hab, aber sie lächelte mich an und meinte:”Komm schon! Steck ihn endlich rein! Auf das wartest du doch schon so lang!” Ich ließ mich nicht lange bitten und drang in meine Mutti ein. Dieses Gefühl war unglaublich. Diese Wärme und Enge. Ich stieß immer bis zum Anschlag in sie rein und wir beide stöhnten dabei immer leise auf. Sie sah mir wieder die ganze Zeit in die Augen und daraufhin küsste ich sie und massierte ihr dabei die Brüste. Ich konnte es nicht glauben: Ich ficke endlich meine Mutti. Nach all den Jahren dieser Fantasien fickte ich sie endlich wirklich. Ich musste meinen Schwanz aus ihr rausziehen sonst wär’s mir nach den paar Augenblicken schon gekommen.”Was ist los?”, fragte sie mich. “Ich hab ihn rausziehen müssen, sonst wär’s jetzt schon wieder vorbei gewesen. Und ich will noch so lang wie möglich was von dir haben!”, brachte ich stöhnend hervor. Ich brauchte meine Zeit um mich wieder zu sammeln und sagte zu ihr dann, sie solle auf die Knie und mir ihren Arsch entgegenstrecken. Sie tat es, sagte aber noch:” Du weißt eh: Nicht in mein Arschlo….” Ich ließ sie gar nicht ausreden und steckte ihr meinen Schwanz in die naße Fotze. Sie stöhnte diesmal laut auf. Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und fing an wieder bis zum Anschlag meinen Schwanz in sie zu versenken. Sie drehte dabei ihren Kopf zu mir und sah mir wieder in die Augen. Ihr Rücken glänzte schon wegen dem ganzen Schweiß. Dieser Anblick brachte mich zur Ekstase. Ich nahm meinen Schwanz wieder aus ihr heraus,fing an ihren Rücken zu streicheln und zu küssen. Bis ich zu ihrem Arsch kam, ich gab ihr einen Klapps auf die rechte Backe, bei dem sie leicht aufzuckte und leckte dann ihre Arschbacken und fuhr immer wieder am Arschloch vorbei, bis ich ihr meine Zunge in die Rosette presste. Es schien ihr zu gefallen, ich hörte keine Widerworte von ihr. Ich gab ihr dann noch einen Kuss und legte mich dann neben sie. Ich wollte, dass sie mich reitet. Sie sah es und setzte sich auf mich und führte dabei meinen Schwanz mit ihrer Hand ein. Das war ein Anblick, den ich in meinem Leben nicht mehr vergessen werde. Er war jetzt ganz drin. Sie sah mich wieder an und fing an mich zu reiten. Jedesmal wenn sie auf mir aufkam, berührte ihr Arsch meine Oberschenkel. Es brachte mich um den Verstand. Wir beide schwitzten auch schon ziemlich, da kein Luftzug im Zimmer war – In dem Moment war mir das aber völlig egal. Sie ritt mich immer weiter und ihre Titten sprangen jedesmal mit auf und ab, was mich noch mehr stimulierte. Meine Mutti wollte es jetzt zu Ende bringen. ich sagte zu ihr, dass ich nicht mehr lange brauche und sie fragte mich:”Wo willst hinspritzen?” – “Bleib einfach drauf! Ich will in dir kommen!”, stöhnte ich. Sie vernahm es und beschleunigte ihr Tempo. Wir beide schwitzen und stöhnten um die Wette, bis es mir kam ich richtete meinen Oberkörper krallte mich an ihrem Arsch fest und nahm ihre Titten in den Mund. Auch sie musste zu ihrem Höhepunkt gekommen sein, denn auch sie schrie auf. Sie blieb auf mir oben und mein Schwanz in ihr drinnen und wir küssten uns noch innig. Wir blieben dann einige Minuten liegen, bis meine Mutti zu mir sagte: “Das muss aber völlig unter uns bleiben! – “Von mir soll keiner was erfahren! Ich hoff, aber, dass es nicht das einzige Mal bleibt!” antwortete ich ihr. “Nun wenn du dann morgen vom Fußballspielen heimkommst, dann können wir ja einer weitere von dir Fantasie erfüllen!”, zwinkerte sie mir zu. Ich gab ihr einen heftigen Zungenkuss und teilte ihr so meine Freude mit.
Sie stand dann auf, zog sich wieder an und bevor sie in die Wohnstube fragte ich sie noch:”Und was ist jetzt mit dem Schlucken und Analsex?
Ich würd des echt so geil finden, wenn du das machen würdest….” – “Mit dem Schlucken weißt eh, wie ich es am liebsten mag und mit dem Arschficken…….mal schauen….”, und zwinkerte dabei…..

Fortsetzung folgt……

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Inzest Lesben Reife Frauen

Vierer 1

Mein Bi-Kumpel Peter und ich hatten Uwe und seine Frau übers Internet
kennengelernt. Beide so geil wie wir und beide heiss auf harte Schwänze.
Gibt es für 2 Bi´s was besseres als ein geiles Paar die beide schwanzgeil sind?
Er genauso wie sie….ich glaube nicht.
Wir machten uns auf den Weg nach Köln und standen kurze Zeit später vor ihrer Haustür. Gespannt was der Abend bringen würde. Ausgemalt hatten wir uns schon viel und waren jedesmal dabei geil geworden.
Uwe öffnete und bat uns freundlich grinsend ins Haus.
“Schön euch zu sehen, wir freuen uns auf den Abend.” sagte er und ging vor ins Wohnzimmer. Da es draußen recht warm war hatten alle Männer nur leichte
Hosen und T-Shirts an. Im Wohnzimmer erwartete uns schon eine freudestrahlende Hausherrin, blond, gut gebaut und sexy angezogen saß sie auf dem Sofa. Die braunen Beine übereinander geschlagen, einen Rock und ein dünnes Shirt an.
Als sie aufstand und auf uns zukam konnte man sehen, sie trug keinen BH und hatte recht stramme Titten. Ich konnte den Blick nur schwer von ihren Nippeln abwenden, die sich spitz durch den dünnen Stoff abzeichneten.
“Hallo, ich bin Rolf,” bekam ich gerade noch heraus, und schon zogen mich ihre Nippel wieder magisch an. Inzwischen hatte auch Peter sich vorgestellt, ich muss sagen, auch er war von ihr etwas aus dem Konzept gebracht.
“Hallo, ich bin Marlies” sagte sie und lächelte uns strahlend an.
“Wollte ihr etwas Kaltes trinken, es ist ja herrlich warm heute?” fragte sie, und Uwe war schon weg um Gläser zu holen.
“Setzt euch und fühlt euch wie zuhause.” dabei zeigte sie auf das Sofa und die Sessel. Peter und ich setzten uns ihr gegenueber, was uns einen uneingeschränkten Blick auf ihre tollen Beine bot.Uwe kam zurück und hatte zwei Gläser Wasser in der Hand. Er setzte sich neben Marlies und legte ihr seine Hand
auf den Oberschenkel.
„Schön, dass wir uns nach der ganzen Chatterei endlich auch mal persönlich
kennenlernen.“ er sah zu Marlies rüber und grinste,„ sie ist schon ganz heiß darauf mal zwei Bi-Kerle zu haben.“ Peter und ich wurden durch die Offenheit
der beiden fast überfahren, doch schon bald redeten auch wir locker über unsere sexuellen Vorlieben und Abenteuer. Uwes Hand wanderte dabei auf ihrem Schenkel rauf und runter. Mal streichelte er ihre Innenseite dann wieder Richtung Knie. Marlies rutschte langsam hin und her, und es war ihr anzumerken das sie langsam geil wurde. Unsere Erzählungen und Uwes Hand ließen sie nicht kalt. Durch unsere dünnen Hosen war inzwischen gut zu sehen, dass Peter und
ich einen Ständer hatten und ihr inzwischen unverhohlen auf die Titten und zwischen die Beine starrten.
Wir hatten mit Uwe verabredet, dass wir seine Marlies heiß machen sollten um ihr zu zeigen wie geil der Sex mit Bi-Männern sein kann.
Ich spürte wie sich die Hand von Peter auf meinen harten Schwanz legte und
wie Marlies gebannt zusah als er meine Hose öffnete und mein Schwanz ihm entgegen sprang. Langsam begann er mir den Schwanz zu wichsen und Marlies konnte die Augen gar nicht abwenden. Sie fing an schwer zu atmen und ihre rechte Hand wanderte in Richtung Uwes Schritt. Mit ihrer linken
Hand griff sie sich an die Titten und drückte ihre harten Nippel. Ich holte Peters Schwanz aus der Hose und beugte mich langsam zu ihm rüber. Als Marlies und Uwe zusahen wie Peters Schwanz langsam in meinem Mund verschwand hörten wir ein leises „Jaaaa …..“ von Marlies und wussten beide, dass es heute Abend noch heiß werden würde.
Ich hatte Peters Schwanz tief im Hals, aber aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Uwe blankgezogen hatte und er von Marlies heftig gewichst wurde. Mit der einen Hand Uwes Schwanz und mit der anderen bearbeitete sie ihre Moese. Es dauerte nicht lange und wir waren alle vier nackt. Peter und ich auf der einen, Uwe und Marlies auf der anderen Seite des kleinen Tisches. Inzwischen bearbeitete Peter mein bestes Stück mit Zunge und Mund und ich sah mir unsere Gastgeber an. Uwe saß zurückgelehnt im Sofa und genoss es wie Marlies seinen Schwanz blies. Er zwinkerte mir zu und ich sah mir seine geile Frau an. Breitbeinig, Mund und eine Hand um seinen Schwanz, die andere schon ganz nass von ihrem Saft sah sie einfach geil aus. Er nickte mir zu und ich klopfte Peter auf den Rücken.
„Komm, wir gehen mal rüber.“ Das musste ich nicht zweimal sagen. Mit harten abstehenden Schwänzen gingen wir um den Tisch und knieten uns vor das breitbeinig sitzenden Paar. Ich schob meine Zunge zwischen die nassen Schamlippen und Peter leckte zusammen mit meiner feuchten Partnerin den Schwanz
von Uwe. Beiden gefiel es sehr gut, wie man an ihrem stöhnen hören konnte. Marlies nahm die Hand von Ihren Titten und drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Uwe genoss es von zwei Mündern geblasen und geleckt zu werden. Noch nie hatte ich eine Frau die so nass wurde wie sie.
Ihr Saft lief mir am Kinn runter, und er war köstlich. Marlies lehnte sich zurück und genoss meine leckende und fickende
Zunge in ihrer Moese. Die Augen geschlossen, den Mund weit offen und in jeder Hand eine Titte sah sie einfach aus wie eine Sexgöttin. Ich leckte bis sie unter lautem stöhnen kam und mich mit ihrem Saft überschwemmte. Auch Uwe begann tief und heftig zu stöhnen und schoss schließlich seine Ladung in
Peters gierigen Mund, der alles aufsaugte und schluckte.

Fortsetzung folgt…..

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Erotik-Messe Hamburg Teil 2

Er strich mit seinem Finger ganz sanft um meinen Kitzler drum herum. Nicht genau drauf, nein, immer schön drum herum. Meine Schenkel fingen wie von selber an zu zucken. Ich griff mir den neuen Glasdildo, den mein Schatz auf den Tisch gelegt hatte, und versuchte Ihn mir in mein heißes Vötzchen zu schieben. Mein Schatz hörte auch gleich auf mich zu streicheln, damit ich Ihn mir schön langsam reinschieben konnte. Zuerst probierte ich die Seite, die wie ein Dildo geformt war. Ich hatte kaum die Spitze rein geschoben, da rutschte er auch schon wie von selber in meine nasse Votze rein. Mein Schatz wollte mich auch sofort wieder mit seinen Fingern berühren, doch das „vergnügen“ wollte ich Ihm nicht gönnen. Ich zog deshalb ganz genüsslich den Glasdildo wieder raus aus meiner Votze, legte ihn beiseite, und zog meinen Schatz ins Schlafzimmer. Dort legte Ich Ihn auf das Bett und setzte mich auf Ihn drauf, so dass er sich nicht mehr rühren konnte. . Ich nahm seine Handgelenke, und fesselte sie mit den Manschetten, die immer an unserem Bett befestig sind. Ich sah einen seinem lüsternen Blick, dass er auch nichts gegen diese Art der Behandlung hatte.
Dann holte ich mir unseren neuen Glasdildo, setzte mich auf den kleinen Hocker, der neben unserem Bett steht. Ich setzte mich so hin, dass mein Schatz genau sehen konnte was ich treib, und schob mir das neue Teil genüsslich in meine Muschi. Es war ein irre geiles Gefühl, wie das Teil in mich reinglitt. Es war mit nichts anderem zu vergleichen, was ich vorher alles probiert hatte. Da konnte keines meiner anderen Spielzeuge mithalten. Ich fickte mich mit dem teil ganz langsam und genüsslich. Ich wurde dabei immer nasser. Mein Schatz trieb mich mit schmutzigen Worten immer weiter an. Doch kurz bevor es mir kam, zog ich den Dildo langsam aus meinen triefendem Vötzchen heraus, denn ich wollte Ihn ja auch noch in meiner Arschvotze spüren. Dazu schmierte ich das Ende mit den Kugeln leicht mit Vaseline ein, und führte Ihn langsam an mein Hinterstübchen. Langsam schob ich die erste kleine Kugel in meine Arschvotze. Sie verschwand wie von selber in meinem Loch, weil mir vom ficken der Votze, der Saft bis an meinen Arsch gelaufen war, und die Vaseline tat ein übriges. Langsam schob ich den Kolben tiefer rein, bis auch die nächste Kugel reinflutschte. Es war ein geiles Gefühl, wie die Kugel so plötzlich, mit einem kleinen Ruck, rein glitt. Ich zog den Dildo wieder etwas raus, bis die eine Kugel rausrutschte, und steckte Ihn sofort wieder rein. Das war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann. Wenn die Kugel dann mit einem kleinen Ruck so rein- und rausflutschte zuckte es jedes mal ganz tief in mir drin. Dann fasste ich den Mut die nächst größere Kugel rein zuschiebe, was schon etwas schwieriger war. Obwohl meine Arschvotze einiges gewöhnt ist, hatte ich doch etwas bedenken. Langsam aber sicher entspannte sich meine Arschvotze immer mehr, bis wieder dieses geile Gefühl aufkam, wie die nächste Kugel in meinem Poloch versank. Erst die Dehnung und dann wieder die Entspannung. So etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Dann wurde ich mutig und wollte auch die letzte und größte Kugel in mir spüren. Ich schob den Dildo also langsam aber stetig noch weiter in mich rein. Mein Poloch dehnte sich langsam aber sicher immer weiter, und plötzlich war auch die letzte Kugel in mir drin. Ein lautes Stöhnen kam über meine Lippen. Ich musste erst einmal ein paar Augenblicke ganz still sitzen bleiben, um diese ungewohnten aber geilen Gefühle zu genießen, und meinem Arsch die Gelegenheit geben, sich daran zu gewöhnen. Jetzt gab es kein halten mehr für mich. Ich zog den Dildo langsam wieder bis zur vorletzten Kugel heraus und schob Ihn sofort wieder rein. Ich schrie fast vor Geilheit. Das waren Gefühle die ich noch nie gespürt hatte. Ich konnte nicht anders und fickte mir meinen Arsch immer heftiger mit dem geilen Teil. Wie von selber fing meine andere Hand an, meinen Kitzler zu reiben, und es dauerte nicht lange, bis es mir heftig kam. Wellen der Geilheit durchfluteten meine aufgeheizten Körper. Ich hörte aber nicht auf mich selber mit dem Dildo in den Arsch zu ficke, weil ich dieses geile Gefühl noch länger genießen wollte. Plötzlich überkam mich ein eigentümliches Gefühl, dass ich noch nie gespürt hatte. Es fühlte sich an wie ein Orgasmus aber in meiner Arschvotze. Da wusste ich, dass ich meinen ersten analen Orgasmus erlebt hatte. Es war unbeschreiblich. Danach war ich so erschöpft, dass ich erst einmal zu meinem Schatz aufs Bett legen musste, um langsam wieder runter zu kommen. Ich nah Ihn ganz zärtlich in den Arm, den n er war ja noch immer auf dem Bett gefesselt, und konnte mir nur zusehen. Ich war so weit weg, dass ich erst nach ein paar Minuten bemerkte, dass er mit mir redete. Er bettelte drum, den Dildo auch endlich spüren zu dürfen. Er hatte ja mitbekommen, wie geil ich davon wurde und meinen ersten analen Orgasmus hatte. Ich sagte Ihm, dass er sich noch gedulden müsste, weil ich noch was ganz anderes vorhatte mit Ihm.
Aber davon mehr im 3. Teil