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Fetisch Inzest

Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer, Teil 4

Mutti zeigt dir jetzt ihre Unterwäsche.“ „Mutti du bist wundervoll.“ Die Mutter ging hinter eine Stellwand. Sie zog sich ihre Kleider wieder an. Der Junge sollte die Unterwäsche unter ihrem Rock und unter ihrem engen Pulli entdecken. Als die Mutter wieder hinter der Wand herauskam sah sie aus wie beim Abendessen. Ein enger Pulli den die beiden Spitzen des Büstenhalters unverschämt ausbeulen, faßt durchstießen, und einen engen Rock an dem man unten den Spitzensaum des Nylon Halbunterrocks sehen kann. Außerdem sieht man wie sich die sechs Strumpfhalter des Hüfthalters am Rock abzeichnen. Die Mutter hat auch ihre Spitzenpumps wieder angezogen. Der xx-jährige Junge hatte seine Schlafanzughose wieder hochgezogen und saß auf der Bettkante. Beim Anblick der Mutti begann sich der Schwanz des Jungen wieder aufzurichten. „Mutti du siehst ja so gut aus.“ „Gefalle ich dir?“ „Ja Mutti du gefällst mir, dein Büstenhalter ist so spitz.“ „Den trage ich immer, das Jungs wie du, aus dem Wichsen nicht mehr raus kommen. Die Mutter schminkte im Spiegel des Frisiertisches ihren schönen Mund rot. Dann sprühte sie sich Parfüm überall an ihren geilen Körper. Sie hob jetzt ihren Rock leicht an und sprühte das Parfüm darunter. Dann ordnete sie noch einmal ihre Frisur, setzte sie sich auf den Hocker der am Frisiertisch stand genau gegenüber da wo Frank saß. „Du darfst jetzt alles mit mir machen, und mich überall anfassen, was du willst, du kleines Mutti Wäscheferkel.“ Der Junge war zuerst noch etwas schüchtern. Die Mutter hatte ihre Beine, soweit es der enge Rock erlaubte, auseinandergenommen. Sie zog sich ihren Pulli nach unten stramm. Dabei drückte sich der Büstenhalter noch spitzer in den Pulli. „Mutti dein Büstenhalter ist wunderbar.“ „Es ist ein Playtex Büstenhalter, möchtest du ihn einmal sehen?“ „Ja Mutti, zeig mir deinen Playtex Büstenhalter.“ Die Mutter faßte den Pulli unten am Saum an und zog ihn langsam nach oben. Als sie an den Spitzen des Büstenhalters war, mußte sie den Pulli stark nach vorne ziehen, so das er über die Körbchen ging. Für den xx-jährigen ein wunderbarer Anblick: Der schneeweiße spitze pralle Büstenhalter seiner Mutter. „Ist der schön Mutti, und so groß und spitz.“ In der Schlafanzughose des Jungen stand der Schwanz wie ein Zeltmast und pochte und wippte. Bei dem geilen Anblick trieb es immer mehr Blut in den Schwanz. Nach kurzer Zeit machte der Junge mit seinem Mast fickende Bewegungen in die dünne Schlafanzughose. „Soll ich meinen Pulli ganz ausziehen?“ Die Mutter sah wie gut das alles dem Jungen gefiel. „Ja Mutti ich möchte dich im geilen Büstenhalter sehen.“ Die Mutter zog sich den Pulli über den Kopf ganz aus. Der Junge hatte im Moment nur noch Augen für den Playtex Büstenhalter. Er schaute ihn sich genau an. Die Mutter hatte die Arme nach oben über den Kopf genommen, so das der Junge alles genau sehen konnte. Die geilen spitzen Körbchen, die geilen Seitenteile und der geile Büstenhalter Verschluß mit drei Haken. Besonders gefielen dem Jungen die Nähte die auf den Körbchen von außen zu den Spitzen liefen. Eine Hand hatte er an seinem harten Schwanz, den er ganz leicht wichste. Der xx-jährige Junge schaute jetzt seiner Mutter schamlos unter den Rock. „Mutti ich schaue dir unter den Rock. Das mach ich auch manchmal wenn eine geile Frau vor mir die Treppe herauf geht. Dann wünsche ich mir das die Frau stehen bleibt und sagt das ich die Treppe hoch kommen soll und ihr mit meinem Kopf unter den Rock in ihr Wäscheparadies kommen soll.“ Die Mutter nahm sofort ihre Beine so weit es ging auseinander. „Ja du geile Wichs Sau, schau dir alles genau an und sag mir was du siehst. Sprich die Wörter aus, die kleine Jungs wie du eigentlich gar nicht in den Mund nehmen dürfen. Dann darfst du auch in mein Wäscheparadies unter meinem Rock kommen.“ „Mutti ich möchte mir meine Hose ausziehen.“ Die Mutter nickte zustimmend. Der Junge zog seine Schlafanzughose aus und ließ seinen Steifen frei in die Luft stehen. „Ich sehe deine Nylonstrümpfe, die an sechs weißen Strumpfhaltern befestigt sind, den Saum eines Nylonunterrocks, und darüber ein weißes Nylon Spitzenhöschen.“ Die Mutter rückte nun mit dem Hocker so nahe an ihren Sohn das er sie vom Bett aus berühren konnte. „Mach mit mir Sauerei, komm greife mir unter den Mutti Rock. Und sag mir ob ich einen Hüfthalter oder einen Strumpfhalter Gürtel trage.“ Das ließ sich der xx-jährige nicht zweimal sagen. Er führte seine Hand ganz vorsichtig unter den engen Rock der Mutti. „Fühle mich überall ab, mein kleiner Mutti Wichser. Ich möchte mit dir Sauigeln.“ „Mutti ich möchte auch mit dir Sauigeln.“ Der Junge fühlte die Nylonstrümpfe, die sechs Strumpfhalter an den Nylonstrümpfen, das Ende der Nylonstrümpfe, und die nackte zarte Haut der Mutti darüber. Dann kam das schönste für einen xx-jährigen Jungen. Er fühlte der seiner Mutter am Nylonhöschen. Aber er sollte ja der Mutti den Halter erfühlen. Dann fühlte er weiter nach oben da wo die Strumpfhalter befestigt waren. „Mutti du trägst einen strammen Hüfthalter, ich fühle ihn er ist so gut.“ Jetzt streichelte der Junge wieder das Nylonhöschen. Mit dem Höschen hatte er ja schon einmal sauigelt, es geleckt und es geküßt. Natürlich war jetzt die Muttifotze im Höschen. „Ja das gefällt dir mir schamlos unter meinem Nylonunterrock zu fühlen. Sag mir wie es dir gefällt du kleine Sau.“ „Mutti es gefällt mir unter deinem Unterrock zu fühlen und zu wühlen, es ist eine schöne Schweinerei. Mutti komm auf Bett ich will mit dir noch geiler Sauigeln.“ Die Mutter stand auf und zog sich den engen Rock aus und legte sich mit auf das Bett. Sofort fing der Junge an die Mutter an ihrem geilen Playtex Büstenhalter zu streicheln und zu küssen. Der warme Büstenhalter machte den Jungen verrückt. Er küßte und liebkoste den Büstenhalter überall. Sein steifer Schwanz stand dabei senkrecht an seinem Bauch. Er wippte und pochte vor lauter Geilheit. Besonders hatten es ihm die Spitzen des Büstenhalters angetan. Sie waren ja auch mit wunderbaren Nähten verziert. Er machte jetzt fickende Bewegungen mit seinem Schwanz. Die Mutter und der Sohn legten sich jetzt nebeneinander. „Komm unter meinen geilen Mutti Unterrock und entdecke mein Mieder Wäscheparadies.“ Der Junge wollte nur noch eins, jetzt unter den Nylonunterrock der Mutter Sauigeln. Er legte sich zwischen die schlanken Beine der Mutti und küßte die Nylonstrümpfe links und rechts. Alles roch wunderbar nach Parfüm und nach geiler Mutti. Immer weiter tastete sich die Zunge des Jungen über die Nylonstrümpfe. Jetzt war er an den Strumpfhaltern des Hüfthalters angekommen. Je weiter er zwischen die Beine nach oben kam je wärmer und geiler war der Duft. Die Halter küßte und liebkoste er besonders lang. Jeden einzelnen Halter küßte und leckte er ab. Und alles unter dem zarten Nylongewebe des Halbunterrocks. So ging er immer weiter nach oben zum Nylonhöschen. Plötzlich zog dem Jungen ein gewisser Duft in die Nase. Er wollte der Mutti an das Popoloch gehen. „Mutti drehe dich bitte nach hinten ich möchte an dein Popoloch.“ „Was willst du denn an meinem Popoloch?“ „Das will ich liebkosen, verwöhnen und die Zunge und den Finger rein stecken.“ Die Mutter zog nun ihren Nylonhalbunterrock ganz an ihren Bauch so das der Junge an ihren Hintern kam. Sie kniete sich auf das Bett und drehte ihren Hintern dem Jungen entgegen. Der xx-jährige Sohn vergrub sofort sein Gesicht zwischen den Popobacken seiner Mutter. Er leckt das Nylonhöschen und versucht den Duft des Popooches auf zu saugen. Jetzt fühlt er an dem Nylonhöschen und fährt mit den Fingern über das zarte Nylongewebe, schnell hat er die Arschrosette seiner Mutter gefunden. Er drückt mit seinem Zeigefinger das Nylonhöschen ein wenig in das Popoloch. Dann geht er wieder mit der Nase an die Stelle im Höschen die ein kleines Stück im Arschloch war. Es riecht wunderbar, süßlich pervers. Der Junge zieht das Nylonhöschen ein wenig zur Seite das er besser an das Popoloch seiner Mutter kommt. Als er das erste Mal die Arschrosette seiner Mutter sieht ist er erstaunt über die gleichmäßige Schönheit des Loches. Eine kreisrunde hochstehende Kante die geleckt werden will. Also eine richtige Rosette zum Ferkeln. Der Junge dachte wer da schon alles dran und drin geleckt hatte. „Mutti ich zieh dir dein Höschen aus, ich möchte dein Arschloch verwöhnen.“ Der Junge streifte das Nylonhöschen nach unten, es hing jetzt an den Beinen der Mutter. Frank ging noch mal mit seinem Gesicht an das zarte nach Mutti riechende Wäschestück. Das geilste Wäschestück was eine Frau hat. Besonders roch er da, wo er mit dem Finger das Nylonhöschen in die mütterliche Arschrosette gedrückt hatte. Es roch herrlich nach Mutti Popoloch. Der Junge ging jetzt zwischen die Popobacken seiner Mutter um die Rosette zu lecken. Er streckte seine Zunge so weit es ging aus seinem Mund und leckte zuerst die etwas runzlige Muttipoporosette. Das lecken an ihrem Arschloch gefiel der Mutter besonders gut. Sie Stöhnte und feuerte ihren xx-jährigen Sohn an, weiter zu lecken und nicht aufzuhören. Dann drang der Junge in das herrliche Arschloch seiner Mutter ein. Er machte seine Zunge besonders lang das er so tief es ging in das Popoloch kam. Es schmeckte pervers und toll nach Mutti Popoloch. Der Junge hatte einen gewaltigen Ständer den er sich vorsichtig wichste. Er verwöhnte die geile Arschrosette so gut es ging. „Mutti ist so geil, steck mir deinen großen Schwanz in mein Mutti Popoloch.“ „Mutti ich möchte dich in deinen geiles Popoloch ficken.“ Der Junge war wie von Sinnen, er kniete sich hinter seine Mutter, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an der Aschrosette an. „Ja du geile Sau, fick mich mit deinem Jungen Schwanz, mach es mir, fick deine Mutter in den Arsch.“ Ganz vorsichtig drückte er die Eichel in das erfahrene Arschloch. Die Mutter begann laut zu Stöhnen. „Spieß mich auf mit deiner geilen Latte. Fick mich tiefer du Mutti Arschficker.“ Jetzt war der Widerstand der Arschrosette gebrochen, der Schwanz des Sohnes bahnte sich seinen Weg in den schönen Körper der Mutter. Ein wunderbares Gefühl in das Popoloch seiner eigenen Mutter einzudringen. Das Popoloch der Mutter war noch sehr stramm, es fühlte sich an wie ein fester Gummiring. Welcher xx-jähriger durfte denn schon seine eigene Mutter in den Arsch ficken? Der Schwanz war jetzt bis zu den Eiern im Popoloch der Mutter verschwunden. Der Junge hielt einen Moment inne. Der Schwanz pochte was der Mutter schöne Gefühle bereitete. Der Junge hätte stundenlang so in seiner Mutter verharren können. Aber beide wollten ja zu einem großen Glücksgefühl kommen. „Fick mich jetzt du Ferkel.“ „Ja Mutti ich möchte dich ficken bis du schreist.“ Der Junge begann mit langsamen Fick Bewegungen die er langsam steigerte. Er zog seinen stahlharten Schwanz nur so weit heraus das die Eichel im Popoloch stecken blieb. Dann rammte er seinen Prügel wieder bis zum Anschlag in den Mastdarm der geilen Mutter. Die Mutter reizte sich mit den Fingern ihren prallen Kitzler. Lange würde es nicht dauern und sie würde in einem gewaltigen Orgasmus explodieren. Auch bei dem Jungen waren die Reize so groß das er kurz vor einem herrlichen Abgang stand. „Mach deine Mutter fertig, fick mich, fick mich schneller. Spritz deiner Mutter den Arsch voll Sperma.“ Die Mutter feuerte ihren Sohn an was dazu führte das sie explodierte. Der Schließmuskel der Mutter pulsierte im Rhythmus des Orgasmus, auf und zu, was bei ihrem Sohn auch zu einer Auslösung führte. Der Junge steckte seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch seiner Mutter. Das Sperma schoß in den Mastdarm der geilen Mutti. Beide schrien ihre schönen Gefühle in das Schlafzimmer. Nach einiger Zeit zog der Junge seinen Schwanz aus dem Arschloch seiner Mutter. Es tropfte noch etwas Sperma nach. Beide Liebenden legte sich jetzt nebeneinander auf das Bett um ein wenig auszuruhen. Vorher gaben sich Mutter und Sohn einen leidenschaftlichen Zungenkuß.

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Reife Frauen

Urlaub bei Oma

Meine seit zwei Jahren verwitwete 69-jährige Oma Anne wohnt im Allgäu, wo ich im Sommer oft einen Teil meines Urlaubs verbrachte, um in den Allgäuer Alpen klettern zu können. Nach längerer Zeit wollte ich Oma mal wieder besuchen, über meine diesjährige Ankunft telefonisch informiert, holte sie mich mit ihrem Auto am Bahnhof ab. Schon beim Aussteigen auf dem kleinen Bahnhof, sah ich sie winkend am Bahnsteigende. In ihrem einfachen Sommerkleid, war sie trotz ihrer Fülle eine stattliche, immer noch eindrucksvolle Erscheinung. Sie lachte und drückte mich herzlich an ihren großen Busen, „schön, mein Junge, dass du dich endlich mal wieder entschlossen hast, die Ferien bei deiner alten Oma zu verbringen”.

„Ich bin nun 36 Jahre alt und kein Junge mehr” lachte ich, „ du siehst ja wieder schick aus, Oma, … ich bin sehr früh losgefahren und habe Hunger…”.

Sie lachte herzlich, „danke für das Kompliment, dann wollen wir uns mal beeilen, damit mein Enkel sich stärken kann, ich habe dein Lieblingsessen schon vorbereitet”

„Toll, Oma”, lachte ich, untergehakt verließen wir den Bahnsteig in Richtung Auto.

„Nachdem dein Opa ja nicht mehr da ist, bist du doch mein Ein und Alles, Jürgen”, sagte sie mit ernster, trauriger Stimme.

„Das hoff ich doch, Oma”, munterte ich sie auf. Mich dankbar anschauend, drückte sie sich an meine Seite wobei ich ihren großen weichen Busen spürte.

Der Tisch auf der Terrasse ihres kleinen Einfamilienhauses war schon gedeckt. „Nimm dir eine kalte Flasche Bier aus dem Kühlschrank, ich bring dir gleich das Essen”, sagte sie und verschwand in der Küche, um nach einigen Minuten mit einer dampfenden Schüssel voll Kässpatzen wieder zu erscheinen.

„Guten Appetit”, wünschte sie mir und belegte meine Teller.

„Danke Oma, das sieht ja toll aus”, strahlte ich sie an und nahm sie in den Arm.

„Na, na mein Junge, drück deine alte Oma nicht so fest”, lachte sie, schmiegte sich dabei jedoch fest an mich, „ es ist schön, mal wieder einen Mann in meiner alten Hütte zu haben”.

Beim anschließenden Kaffee berichtete ich über die Uni und meine Studenten, Oma erzählte mir das Neueste aus ihrem Umkreis, freudig berichtete sie dabei von ihrem neu gegründeten Frauenkreis, bei dem sich ältere Damen regelmäßig bei ihr trafen. „Sie werden sich sicher unheimlich freuen, auch mal einen jungen Mann bei mir anzutreffen”, bemerkte sie und sah mich dabei seltsam an.

„Wieso denn Oma”, fragte ich, „ihr habt doch sicher sonst auch viel Spaß und Unterhaltung”.

„Natürlich mein Junge”, entgegnete sie lebhaft, „ aber einen Mann im Haus ist nun mal etwas anderes und für viele meiner Freundinnen inzwischen etwas ungewohnt”. Aufstehend sah sie mich nochmals lange an, „ Jürgen, du siehst richtig gut aus, ich denke du willst dich sicher frisch machen und etwas ausruhen. Ich muss auch noch mal kurz weg, wir können ja am Abend bei einem Gläschen Wein weiter reden”, sie reckte sich ein wenig, wobei ihre volle Figur mit dem großen Busen eindrucksvoll zur Geltung kam. In meinen Augen schien sie sich – nach dem Tod von Opa Gerd – stark verändert haben, so schick sah sie aus. Die Terrasse verlassend, schaute sie mir mit einem seltsamen Blick tief in die Augen und lies mich etwas verwirrt und nachdenklich zurück.

Am Abend hatte Oma im Wohnzimmer einen kleinen Imbiss mit einer Flasche Wein vorbereitet. Sie hatte sich ein leichtes Hauskleid angezogen, das ihre frauliche Erscheinung unterstrich, wobei ein etwas gewagter, tiefer Ausschnitt den Ansatz ihres großen schönen Busens offen legte. Ich hatte Oma bisher so nicht gesehen, ihre volle Figur und ihr strammes Hinterteil, ihr immer noch schönes Gesicht, umrahmt von ihrem silberweißen Haar, brachten mich dazu sie mit anderen Augen zu betrachten. Sie schien mir plötzlich nicht mehr die Oma meiner Kindertage zu sein, in meinen Gedanken wurde sie zu einer stattlichen, schönen reifen Frau, diese Vorstellung erregte mich sehr. Oma schien das zu bemerken, sie beugte sich jedenfalls bei der Unterhaltung immer wieder vor, um mir ihren großen Busen zu präsentieren, wobei ihr über die Knie rutschendes Kleid manchmal ihre vollen strammen Oberschenkel frei legte. Mir wurde langsam heiß in der Stube und mein „Kleiner” begann sich unverschämt zu regen. Oma bemerkte wohl meine Erregung und schaute immer wieder heimlich auf die Beule in meiner Hose, die ich unter dem Tisch zu verbergen versuchte.

Der in der Abenddämmerung versinkende Raum zauberte eine seltsame romantische Stimmung, wobei die in meiner Vorstellung realisierte Verwandlung meiner Oma in eine schöne Dame mich etwas nervös machte. Unruhig werdend gingen meine Blicke immer wieder heimlich zu ihrem großen schweren Busen.

„Hast du was, mein Junge”, fragte Oma, „du bist auf einmal so unruhig”.

„Nein Oma, was meinst du denn”, fragte ich, mich wieder zusammennehmend.

„Na du schaust mich manchmal so komisch an”, sagte sie mit etwas belegter Stimme, „ …. Kann es sein dass du den Busen deiner alten Oma betrachtest”.

Ich wurde etwas rot im Gesicht, „Oma, nein ich …..”, stotterte ich.

„Na..na .. ich hab doch Augen im Kopf und bemerke wo du immer wieder hinstarrst”, lächelte sie,

„als du noch klein warst, hast du dich immer gerne an meinen Busen geschmiegt”.

„Aber Oma, damals war ich noch ein kleiner Junge”, sagte ich verlegen, „und wusste nicht…… naja heut bin ich ein erwachsener Mann…”.

„Dein Opa hat das auch gerne getan” murmelte sie, und strich sich dabei unbewußt über ihren Busen.

„Aber Oma, Opa Gerd war dein Mann, ….. ich war damals ein Kind, nun bin ich 36 … das ist doch wohl heute etwas anders”, entgegnete ich.

Oma schaute mich lange an, „ich weiß Jürgen, leider ist es so….”. versunken vor sich hinschauend, murmelte sie, „ich vermisse ihn und seine Zärtlichkeiten sehr…. Gerd war bis zu seinem plötzlichen Tod ein starker und vitaler Mann”, und sank etwas in sich zusammen.

Ich nahm sie in den Arm und sagte tröstend, „ich weiß Oma … aber schau, du hast doch in den vergangenen zwei Jahren wieder ins Leben zurück gefunden. Du hast viele Freunde, deinen Damenkreis, von dem du so begeistert erzählst.”

Oma schmiegte sich an mich, ihr Kopf lag an meinem Hals und ihr schwerer Busen ruhte auf meiner Brust. „ Ja schon .. “, klang es etwas mutlos, „ … aber das sind doch alles Damen”, und leise, kaum hörbar „ leider keine Männer … auch wenn wir ab und an untereinander ….. meine Freundin Maria und Agnes. ”

„Oma … „ tröstete ich sie und zog sie enger an mich, mit meiner Hand zufällig und unabsichtlich ihren schweren Busen streifend. Oma erzitterte und schmiegte sich noch enger an mich. „Es ist schön wenn man so kuscheln kann …” flüsterte sie leise, „das ist doch anders als wie bei meinen Freundinnen.” Sie drängte sich dabei noch mehr an mich, ihren Busen an meinem Arm reibend.

Ich spürte wie Oma leicht zitterte, als ich mit meiner Hand erneut versehentlich ihren Busen streifte. Als sie sich daraufhin noch fester an mich presste, sah ich das Verlangen in ihren Augen und begann ihren Busen zu streicheln, zu drücken.

Ich vernahm ein leichtes Stöhnen, „ Ahhhh mein Junge, das ist schön, ich wurde schon lang nicht mehr von einem Mann so gestreichelt”, murmelte sie. Ich spürte die Weiche ihres schweren Busens als meine Hand unter ihr Kleid glitt, ihre volle Brust streichelten, meine Finger ihre härter werdenden langen spitzen Brustwarzen massierten.

Oma lehnte sich aufstöhnend zurück, ihr Kleid rutsche hoch, ihre strammen Oberschenkel, den Slipansatz freigebend „Jürgen, was machst du mit mir …. Ich will ….. bitte streichle mich weiter …. Bitte etwas fester, mein Junge”.

Ich beugte mich über sie und streifte ihr Sommerkleid nach unten. Zitternd lag sie vor mir, ihr Busen quoll aus dem BH und unter ihrem Slip war ein großer graudunkler Fleck zu erkennen. Den BH öffnend fielen ihre großen Brüste seitlich nach unten auf ihren runden hübschen Bauch, zwei schwere Birnen, aus denen ihre langen harten Brustwarzen steil empor standen. Ich nahm sie in meine Hände streichelte, massierte sie, meine Finger zwirbelten leicht an ihren Brustwarzen, die ich mit meiner Zunge bearbeitete. Oma begann zu keuchen, „Jahhh, oh jahh massiere meine Tittis .. bitte fester…. Zieh sie lang meine Oma-Brust ….. zieh fest.”

Erstaunt über Oma’s Ausdrücke und ihr Verhalten, begriff ich, Oma wollte es etwas härter. Ich zog daher fester an ihren Brüsten und saugte, knabberte an ihren geilen langen Nippel. „Oma du hast ja tolle Hänger, so schön voll und schwer …. Richtige Euter ….. ich wusste ja nicht dass du so geil bist …. Komm her …..”, sagte ich mit fester Stimme und zog ihre Euter an den Nippel anfassend kräftig nach unten. Oma schüttelte sich, ein Zittern lief durch ihren ganzen Körper, ihre Hände fummelten wild zwischen ihren Beinen, „ Jaaahhhh Jürgen, bitte …. Bitte noch mal.”

Sie riss ihren Slip nach unten, als ich erneut ihre Titten kräftig nach unten zog.

„Aaaaaaaahhhhhhh Jürgen, du machst mich ganz wirr … ich hab so schon lang darauf gewartet, bitte Jürgen ……. Zieh meine Tittis lang …. meine geilen Oma-Nippel …. Jahhhh.”, stöhnte sie laut und streichelte wild ihre Muschi.

Ich beugte mich über sie und begann ihren runden Körper zu liebkosen, küsste ihren Hals, knetete ihre Brüste, saugte an ihren Nippel. Mein Zunge wanderten zu ihrem Bauch, ihren Schenkel, was Oma veranlasste ihre Beine weiter zu öffnen. Ich war völlig weg, eine schöne volle reife Saftmuschi lag vor mir. Der üppige Muschihügel unter ihrem Bauch war bedeckt mit einem schon etwas gelichteten grauschwarzen Fotzenurwald. Feuchte braunrote Schamlippen umrahmten ihre Omaspalte, am Ende der alten Furche ragte ein schöner dicker Kitzler hervor. Ihre Möse, trotz ihres Alters nicht trocken, war schon mit glänzender Feuchtigkeit überzogen und schmeckte herrlich, einen strengen erotischen Duft verströmend.

„ Oma „, flüsterte ich, „ du hast eine wunderschöne geile alte Fotze …….”, meine Zunge umkreisten ihre Schamlippen, ihren Kitzler, der zunehmend größer und fester wurde. Fast kleinfingergroß schrie er geradezu nach weiterer Behandlung durch meine Zunge und Finger. Oma erzitterte bei meinen Worten, schüttelte sich und bockte mir ein entgegen, „Junge, was machst du nur mit mir … was für Worte …. das hat noch niemand gesagt …. mir meine Scheide geleckt …. aahhh”.

„ Oma, was … geleckt, wie heißt das”, fragte ich neckend.

Sie wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht, zögernd sagte sie „Scheide … Muschi”.

Ich gab ihr einen ermunternden Klaps auf den Po, „ wie lauten die richtigen Worte, das willst du doch hören”.

„Was, welche meinst du”, stammelte sie, ihre Augen hingen an meinen Lippen.

„Du weißt ganz genau, was ich meine”, herrschte ich sie nun an, verbunden mit einem einem erneuten aufmunternden Klaps.

Mich mit glücklichen Augen anschauend, brach es aus ihr heraus, „ Muschi …. Schnecke … Möse … F .. Fotze” sie versuchte mit ihrem Kitzler meine Zunge einzufangen, „ jahhhh , bitte leck mich , leck meinen alten Kitzler … benutze meine heiße versaute Schnecke”.

Mit meiner Zunge fuhr ich langsam durch ihre ganze Spalte, meine Hände streichelten ihre Schenkel, ihren Bauch und Titten. Oma schnappte nach Luft als ich ihren Kitzler zwischen meine Zähne einsaugte, einige Tröpfchen Geilsaft quollen aus ihrer Möse und ein strenger werdender Geruch ging von ihrer Fotze aus, die ich nun ganz mit meinem Mund verschloss. Oma zuckte und wand sich unter meinen Fingern und meiner Zunge, stöhnend bockte sie mir entgegen, ihre alte Fotze fest auf mein Gesicht drückend.

„Jahhh … Oh Gott ist das schön ……. Jahhhh …. Geil ….. leck weiter mein Junge … ich spüre es schon …”, bettelte sie, „bitte mach weiter …. gib’s deiner alten Oma”.

Knabbernd, saugte ich wild an ihrem Kitzler, meine Finger spielten an ihrem Loch und drangen langsam ein. Oma stöhnte laut auf, „ jahhh Oh Gott jaahhh”, fick mich mit deinen Fingern ……. Biiiiittttteeeeeeeee tiiieeefer ……. Biittteeeeee …. fest”

Ich stieß meine Finger, erst einer dann zwei und drei tief in ihre Fotze, während ich an ihrem Kitzler knabberte, „Komm her du alte Sau”, flüsterte ich”, komm ich besorgs dir richtig,

… rein in die geile Fickröhre”.

Oma wurde von einem durchgehenden Zittern geschüttelt, ihre verschleierten Augen erwartungsvoll auf meine Lippen gerichtet, „ Jahhhh ist das schöön, sag’s mir, bitte mach’s mir …… bitte Jürgen ……. Fick die alte ausgeleierte Omafotze … mach’s deiner Oma … Es kommt gleich”, stöhnte sie und ein Hohlkreuz machend drückte sie ihre Fotze noch fester auf mein Gesicht.

Meine Finger bearbeiteten kräftig ihr Fickloch, die Zähne knabberten an ihrem harten großen Kitzler. „ Magst du das”, fragte ich leise, „wenn dich dein Enkel so benutzt”.

Oma keuchte unter meinen Fingerstößen, „Jahhhh benutz mich fest, bitte mach tiefer, kräftiger … oohhh … ich hab’s schon lange nicht mehr gespürt … fick deine Omafotze”.

Sich vor Geilheit windend, bettelte sie

„Oh Gott jahhh, t i e f e r … f e s t e r,

e s .. k o m m t .. l a n g s a m … b i t t e e!”

Oma plötzlich nach unten auf das Sofa drückend, zog ich meine Finger aus ihrem Fickloch. „Neeiiiiiiiin …. Bitte nicht … nein, was machst du denn da .. nicht rauß”, keuchte Oma und wehrte sich gegen meinen Druck. Ich riss ihr die Beine weit auseinander und versetzte ihr mit meiner flachen Hand einen leichten Klaps auf den Kitzler. Oma schrie auf und fiel mit verdrehten Augen zurück, noch einen Klaps mitten auf den harten Kitzler.

„ Ahhhhhhhhhhh J ü r g e n … jaaahhhh, gib’s meiner geilen Fotze ich ….” winselte sie – noch ein Klaps — unter meinen Händen windend, begann sie zu zucken, „ J ü r g e n … i c h … k o m m e …”

Noch mal einen festen Klaps auf den alten Kitzler — ein uriger Aufschrei — Oma bäumte sich auf — und ein riesiger Schwall Geilsaft schoss aus ihrer Möse

„ A a a h h h h h h — Oh Gott — e s .. i s t

.. d a .., ich laufe aus aahhhhhhhhhh”.

Schwall auf Schwall schoss aus ihrer zuckenden Möse und lief ihre Schenkel hinab.

Auf ihre klatschnasse Fotze fallend leckte … leckte … ich den Geilsaft aus ihrer vollen Saftfotze.

Eingenässt, am ganzen Körper zitternd lag sie unter mir „ O Gott Jürgen …. Was hast du nur mit mir angestellt …. wunderschön … so hab ich es schon lange nicht mehr gespürt”, flüsterte sie überglücklich, zog meinen Kopf zu sich hoch und leckte mir ihren Geilsaft küssend von den Lippen.

Zu Atem gekommen, setzte sie sich auf, verschämt aber glücklich lächelnd flüsterte sie „Das war das schönste Gastgeschenk, das du mir je mitgebracht hast, Jürgen, ich hoffe du bist deiner Oma nicht böse, dass sie so außer sich war”.

„Anne”, sagte ich, erstmals ihren Vornamen benutzend und nahm sie in den Arm, „du bist keine alte Oma, sondern eine schöne reife Frau, wir wollten das doch beide, es war wunderschön und wahnsinnig geil”

Sie schaute mich verlegen aber strahlend an,

“geil … ich hab noch nie solche Worte benutzt, ich würde das sehr gerne …. nicht einmalig … öfters ficken”, murmelte sie verschämt und kaum verständlich an meiner Brust. Raffte sich dann aber auf, ihren Körper straffend, bemerkte sie resolut, „Nun muss ich mich erstmal frisch machen, nach diesem viel zu heißen Abendessen, bin gleich wieder da”.

Sie verschwand, wie ein junges Mädchen mit dem Hintern wackelnd in Richtung Bad.

Nachdenklich räumte ich den Tisch auf und stellte ein Flasche Sekt bereit. Oma’s Sex-Wünsche, ihre wilde Hingabe, hatten meine bisher eher verdrängten Gefühle für reife Frauen erneut geweckt und verstärkt.

Nach einigen Minuten erschien Oma in einem ihre Figur betonenden kurzen kleinen Schwarzen,

„Oh das ist aber nett, Jürgen, ein Gläschen Sekt wird mir jetzt sicher gut tun und mich erfrischen”, lachte sie und setzte sich kuschelnd neben mich.

„Anne, was hast du denn vorhin noch gesagt, als du zum Bad gingst”, fragte ich, „ ich hab das nicht mehr verstanden”.

„Was meinst du”, entgegnete sie leicht rot werdend.

„Naja … von gerne, öfters … glaube ich war die Rede”, lächelte ich.

Oma senkte den Kopf und flüsterte verschämt,” Ja weißt du Jürgen, es war so schön erregend und ich habe dies so lange vermisst, deswegen ..”.

„Deswegen möchtest du jetzt öfters von mir …”, fragte ich weiter und streichelte ihre schweren Hänge-Euter.

Oma schnurrte wie ein Kätzchen und drängte ihre Brust in meine Hand. „Jürgen, wenn du möchtest, ich brauche das … sehr, einen richtigen bestimmenden Mann in meinem Leben …”, flüsterte sie zaghaft, kaum vernehmlich.

„Ein Mann der deine Wünsche erfüllt und dich so oft nimmt wie er will …”, fragte ich sie und hob ihren gesenkten Kopf hoch.

Anne schaute mich etwas unterwürfig und verschämt an, „ oh ja, ich hätte das sehr gerne ….. aber möchtest du das überhaupt, Jürgen …. Ich bin doch eine alte Frau .. deine Oma”.

Ich schaute sie fest an, „du bist nicht alt, Anne, du bist eine reife Frau, die weiß was sie möchte, das gefällt mir, … ich werde dich, solange ich hier bin, ficken wann immer ich das will”.

Annes Augen hingen ergeben an meinen Lippen, sie lächelte glücklich und drückte mich fest an sich „ohhh jaahh Jürgen, ich bin für dich da, so oft du willst”. Ihre Zunge fuhr leicht über ihre geöffneten Lippen als sie meine immer noch ausgeprägte Beule in meiner Hose bemerkte. Zaghaft streckte sie die Hand aus, begann meinen Schwanz zu massieren und schaute mich dabei ergeben und verlangend zugleich an. Fest in ihre Augen schauend, fragte ich sie, „Willst du ihn sehen, spüren …”, und zog meine Hose aus.

Gebannt starrte sie auf meinen zuckenden, hart gewordenen Speer und flüsterte,

„oh Gott, ist der hart und groß, viel größer als der von Opa, ein wunderschöner …”.

„Was wunderschöner …”, fragte ich sie, „zier dich doch nicht so Oma”.

Anne schaute mich glücklich an „ ein schöner Penis … Oh Gott , Jürgen, was machst du nur mit mir …” mit dem Kopf nach unten fallend begann sie ihn zu lecken und leicht zu massieren,

„ … Schwanz … Speer … was für ein geiler Prügel .. hast du, Jürgen” stammelte sie.

„Los nimm ihn in deine Mundfotze und blas mir einen, massier mir meine Eier …”, befahl ich. Anne schüttelte sich, ihr Mund stülpte sich über meine Eichel und sie begann wild zu saugen und an meinen Eiern zu ziehen.

„Mhhhh geil … ist der hart … schmeckt der gut …. Mhhhhh”, sabberte sie zwischen Lutschen und Saugen. Als ich fest an ihren Nippeln zog, riss sie meine Vorhaut plötzlich bis zum Anschlag herunter und knabberte an meiner Eichel aus der bereits jede Menge Vorsaft herausfloss. Der Lustschmerz brachte mich zum Stöhnen und meine Hand ging zwischen ihre Beine, befummelte ihre bereits wieder klatschnasse Omafotze.

„Zieh dich aus Anne und zeig mir deine Hängeeuter und deine geile Möse”, bestimmte ich. Anne riss sich das Kleid vom Körper und schleuderte mir ihre schweren Möpse ins Gesicht. Sie an ihren Zitzen erneut über meinen Schwanz ziehend, befahl ich „…. „weiterblasen”.

Anne kniete sich stöhnend über meine Lanze, die sie wild bearbeitete, auf meinen Fingern in ihrer Möse reitend, reckte sie ihren strammen Arsch in die Höhe.

Als ich ihr mit der anderen Hand einen kräftigen Klaps auf ihren Omahintern versetzte, zuckte sie kurz zusammen, stöhnte auf, riss meine Vorhaut erneut bis zum Anschlag herunter und nahm meinen Prügel tief in ihrer Kehle auf.

„Jahhhhh Jürgen …… oh Gott du machst mich ganz verrückt”, jammerte sie und bedeckte meinen Schwanz mit ihren Küssen.

Wieder ein harter Schlag auf ihren strammen Arsch und Anne rammte sich selbst meine Finger tief in ihrer Möse „ jahhh, bitte noch mal, du weißt was eine alte geile Frau braucht”.

Weiter wild auf meinen Fingern reitend, jaulte sie laut auf, als ich meinen Finger tief in ihrer Rosette versenkte. „ Jahhhhhhh du Ferkel, steck mir deinen Finger in meine Arschfotze …. Jaaahhhhhhhh ……. Bitte …. benutz alle meine Löcher”.
Ich knetete ihre Möpse, zog an ihren harten spitzen Nippel, an ihrem langen großen Kitzler, fickte ihre Arschfotze mit meinem Finger, Oma winselte vor Geilheit.

„Möchtest du das jetzt öfters, Anne”, fragte ich sie leise.

„ Jahhhhhhhh” heulte sie nach einem erneuten Klaps auf. „ Bitte Jürgen … jahhhh du musst mich jeden Tag ficken …. Bitte, so oft du willst”.

Ich zog erneut kräftig an ihren Euter, „ Du willst also meine Hure sein”

„Jahhhhhhhh ….oh jahh deine Omafotze” , bettelte sie.

„Du wirst alles tun, was ich verlange”, fragte ich an ihrem Kitzler ziehend.

„Jaahh ohhh jaahhh, alles Jürgen, alles was dich glücklich macht, fick mich, zieh mir die Euter lang, versohle meinen Arsch …….. alles was du willst …… mein liebes Ferkelchen”, flüsterte sie geil.

„Schön, du wirst ab jetzt immer ohne Unterwäsche rumlaufen, immer bereit für mich, du alte Ficksau”, herrschte ich sie an.

Omas Augen hingen glücklich an meinen Lippen, „Jahhhhhh Jürgen, wie du möchtest, mein Liebster”

„Ich werde dich als Fickfleisch benutzen, nehmen wann und wo ich will”, bestimmte ich.

„Ohh jahhh mein geiler kleiner Hengst”, jauchzte sie mit dunkler Stimme, „ ich möchte deine Stute sein, benutz all meine Löcher … so oft du willst ……. Bitte ja”.

Oma hatte alles Damenhafte abgelegt und war nur noch geil. Sie wichste wild an meinem Schwanz. „Ich werde dich melken so oft du willst, Liebster, ich möchte nur noch deine Hure sein”. An meinen Eiern, Schenkel leckend bettelte sie, „bitte fick mich jetzt, stoss mir deinen Prügel in mein Fickloch …. Bitte fick mich jetzt sofort”.

Ich warf sie auf das Sofa und versenkte meinen Speer in ihrer Fotze. Oma heulte glücklich auf, als meine Lanze in ihre saftige Lustgrotte eindrang, „Ohhhhhhhh ist der groß, er füllt mich völlig aus, er reißt mir meine Fotze auseinander”.

Anne’s Loch war weniger ausgeleiert als ich dachte, sie war weich und anschmiegsam und ihre Fotze massierte meinen Schwanz. Sich an mich pressend, die Beine über meinem Rücken verschränkt, saugte Oma meinen Prügel voll in ihr Loch. Ihre Arme um meinem Nacken gelegt, hingen Ihre Augen ergeben in den Meinen

„ Jahhhhh Liebster fick mich ….. tiefer … fester ….. ich massiere dich …… spürst du wie meine Fotze dich mag mein geiler Hengst”, flüsterte sie mit verschleiertem Blick.

Mit einem tiefen Stoss antwortend, rammte ich ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in die Möse.

Oma schnappte nach Luft, küsste mich wild, „Ja, ohh jaahh, b i t t e n o c h m a l”, flüsterte sie, „ bitte stoss fest zu , fester”.

In ihren weit aufgerissenen Augen sah ich jeden Stoss, dem sie zitternd unter mir entgegen bockte. „Jahhh „ keuchte sie, „ ohhh jaahh gib mir deinen großen Schwanz ganz, Liebster, ja fick mich fest … bitte spritz mich voll mit deinem Saft ……. Füll mir meine alte Fotze”.

Tief rammelte ich meine Schwanz in ihre Saftfotze, „ ja, komm her du alte Fickschlampe, ich werds dir richtig besorgen”, stammelte ich geil, „ meine heiße Ladung in deine versaute Fickröhre spritzen”.

Omas Augen leuchteten glücklich auf, ihre Möse zuckte, „ Ja mein Liebster, ohh jahh,

spritz in mich ….. bitte, spritz mit mir …. ich komme gleich, …”.

Ich warf sie herum, meine Hände auf ihrem Hintern, um ihre Rosette kreisend, fasste fester zu, zog sie mit ihrer Fotze über meinen Schwanz … meine Lenden bebten und mein Schwanz verhärtete sich noch mehr.

Oma meinen kommenden Ficksaft spürend, schrie auf, als ich ihr meinen Finger in die Arschfotze drückte, „ Jahhhhhhhh du Ferkel, ohhhhhhh jahhhhhhh bitte spritz ab, b i t t e .. j e t z t

… s p r i t z … e n d l i c h”.

Ihre Augen verdunkelten sich, versanken in meinen, „ Jahhhhhhhhh Jürgen oh ja

Mein Gott .. i c h … k o m m e … ,.. e s … k o m m t … Ahhiiiiiiiiiiiiihhhhhhh”, unter krampfartigen Zuckungen kam Anne und eine riesige Menge von Ficksaft schoss aus ihrer Saftfotze.

Mit einem letzten gewaltvollen Stoss rammte ich ihr meinen Speer in die überquellende Möse und explodierte. Meine heiße Ladung in ihre Fickröhre schießend, brach ich aufstöhnend über ihr zusammen, „ hier nimm du alte Fickschlampe”, keuchte ich, „ nimm alles ……… meine volle Saftladung”.

Die ganze Stube roch nach Schweiß, Ficksaft, alles klebte um uns herum, Annes Ficksaft lief mir über den Bauch, meine Ladung – aus ihrer Möse fließend – über ihre Schenkel.

Oma zog mich glücklich an sich, küsste mich wild über das ganze Gesicht, „Oh Gott Jürgen, war das schön, so bin ich noch nie gefickt worden, mein Liebster”.

Ihre Hände streichelten mich, uns, „ Mein Gott Jürgen, wir haben alles nass gemacht, unser Saft ist überall …….. dein geiler heißer Saft mein Liebster, den gebe ich nicht mehr her”. Sie richtete sich auf, ihren geilen Hintern in die Höhe reckend und begann meinen, ihren, unseren Geilsaft unter ständigen Küssen aufzulecken.

Ich konnte nicht anders, einen Klaps auf den Hintern und meinen Fingern steckte erneut in ihr kleinen süße Arschfotze.

Oma erstarrte und bäumte sich auf„ Jürgen nicht …. Nicht … Neiiin … ich bin doch noch so geil …. Ich muss gleich … kann’s nicht halten”, schrie sie laut auf.

Mein Finger fickte sie leicht und zärtlich in ihre Arschrosette, Oma hielt zitternd still und ich sah, spürte wie ihre Möse zu zucken begann.

Laut aufstöhnend „ ahhhhhhhhhhhh, Oh mein Gott

.. aaaaaaahhhhhh …. Oh Gott, ich komm noch mal”, wurde sie erneut von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Ein kleinerer Schwall Ficksaft schoss aus ihre Fotze, unmittelbar danach in einen warmen Strahl Natursekt übergehend, der mich voll benetzte.

Oma, fast weggetreten, stöhnte und ließ den Strahl warm aus ihrer völlig eingesauten Möse laufen, „ Ohhhhhhhh Gott …… was bin ich für eine geile Sau …. Ahhhh”, jammerte, sie geil „Jürgen …. mein süßes Ferkel .. mein Liebster …. was machst du nur mit mir …… “.

„Jahh Anne, komm noch mal”, flüsterte ich zärtlich, „ meine kleine Fickschlampe … gib mir deinen Sekt …… lass es laufen aus deiner alten geilen Schnecke ….. jaaahhh komm piss mich voll”.

Als der Strahl versiegte, zwang mich meine Geilheit, die letzten, nassen Spuren aus ihrer Fotze, ihrem geilen Omaloch saugen. Oma immer noch benommen, kniete zitternd stillhaltend über mir, stöhnte und drückte mir dabei ihre nasse Möse fest entgegen. Schließlich fiel sie erschöpft neben mich, ich nahm sie in den Arm und streichelte zärtlich ihren Kopf, ihre Brüste. Sie drückte sich kuschelnd an mich und unsere Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss.

„Jürgen, was machst du nur mit mir, so was habe ich noch nie getan, aber ich liebe dich”, flüsterte Oma, „nicht als mein Enkel, sondern als einen starken, jungen Mann” wobei sie sich noch fester an mich schmiegte, ihr schweren vollen Möpse an mich pressend.

„Anne, es war richtig schön, eine solchen Fick habe ich schon lange nicht mehr erlebt”, flüsterte ich zärtlich und Oma schaute mich glücklich lächelnd an.

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Der Neffe teil 2

Der Neffe Teil 2

Am Nachmittag des folgenden Mittwoch klingelte das Telefon in der Praxis, in der Carina di Cento als Sprechstundenhilfe angestellt war. Eine Kollegin hob ab, gab ihr sogleich den Hörer und flüsterte ihr zu: „Carina, für dich! Es ist dein Neffe, Kai!“

Aufgeregt nahm Carina ihr das schnurlose Gerät ab und verschwand in einer ruhigen Ecke, bevor sie das Gespräch eröffnete. Die ganze Woche hatte sie schon ungeduldig auf den Anruf ihres süßen Neffen gewartet.

„Hallo Kai, lässt du endlich wieder was von dir hören. Ich sitze seit Samstag auf Kohlen. Wie ist es bei dir gelaufen? Wart ihr die Tage so mit euch beschäftigt, dass keine Zeit war für eine klitzekleine Nachricht an deine neugierige Tante?.“

Sie hatte ihm letzten Donnerstag geraten, sich seiner angebeteten zu offenbaren und war überzeugt, dass er bei der kleinen landen musste. Doch jetzt bemerkte sie, wie schwer ihr Neffe am anderen Ende atmete. Ihr schwante nichts Gutes.

„Kai? Was ist denn?“
„Ach, Tante Carina! Frag lieber nicht! Ich wollte fragen, ob ich morgen trotzdem wieder bei dir vorbei kommen kann. Dann erzähl ich dir vielleicht etwas.“

Er hörte sich wirklich nicht gut an, fand Carina. Darum tröstete sie ihn.
„Natürlich kannst du wieder kommen, mein Junge. Besser wäre wohl schon heute, aber da ist wieder unsere Damenrunde. Ich hoffe morgen reicht dir. Du klingst, als könntest du ein paar aufbauende Worte vertragen.“

Sie spürte seine Erleichterung.
„Da könntest du recht haben. Danke, Carina. Dann bis morgen.“
Sie glaubte noch einen Seufzer wahrgenommen zu haben, bevor er aufgelegt hatte.

Sie machte sich Vorwürfe. Vielleicht war sie sogar schuld an seiner Niedergeschlagenheit. Schließlich war sie es gewesen, die ihn zwar unbeabsichtigt, aber dennoch ordentlich aus der Bahn geworfen hatte bei seinem Besuch letzte Woche. Richtig sexy angezogen war sie gewesen und hatte ihren armen Neffen so ungewollt angemacht. Sogar zu einem Kuss zwischen ihnen war es gekommen. Er war aber auch ein süßer junger Mann. Wenn sie nicht seine Tante, na ja, von seinem Onkel inzwischen geschiedene Exfrau, gewesen wäre, sie hätte sich ihm liebend gern hingegeben.

So war sie standhaft geblieben und hatte ihn stattdessen ausgefragt, wie es um sein Liebesleben stünde. Außer Schwärmerei war da noch nicht viel und so hatte sie versucht, ihn zu bestärken und aktiv auf die Dame seines Herzens zuzugehen. Unterstützend hatte sie ihm dazu mit all ihrer Erfahrung seinen Schwanz gerieben, bis er förmlich explodiert war. Offenbar hatte es nicht funktioniert ihn so genug anzustacheln, dass er mit einer jungen Dame aus dem Wochenende gekommen wäre. Wie könnte sie ihn wohl am nächsten Tag wieder aufbauen?

Sie saßen bereits bei der zweiten Tasse Kaffee und Carina hatte schon mehrfach versucht, sanft in ihn zu dringen. Um ihn aufzumuntern hatte sie sich wieder ähnlich chic und aufregen hergerichtet wie letzte Woche. Diesmal ging er schon cooler damit um. Ein gutes Zeichen, dass sein Verstand in Gegenwart einer attraktiven Dame inzwischen länger die Oberhand behalten konnte. Endlich legte er los.

„Ach Tante Carina, ich hab mir alles vorgenommen, wie du es gesagt hast. Wollte Frau Böck nach ihre Schicht im Backshop ansprechen und einladen und so. Als sie raus kam, bin ich ihr entgegen, da fällt sie einem Typen um den Hals und die beiden ziehen ab. Ich war total konsterniert.“
Das kann ich mir denken, mein armer Junge. Vielleicht probierst du’s mal bei einer Dame, von der du weißt, dass sie im Moment solo ist.

„Du hast gut reden, Carina. Die tollen Mädel haben fast immer einen Typen.“
Als er sah, wie seine Tante nachdenklich zum Fenster hinaus starrte, beeilte er sich nach zu schieben: „Das würde man bei dir auch als sicher annehmen. Du bist wahrscheinlich die attraktivste Frau, die ich kenne.“

„Danke, Kai. Lieb von dir. Aber Männer sind auch nicht alle so, dass sie eine Frau sich sofort an ihre Brust ziehen würde.“

Sie sah, wie dieses Bild Wirkung auf ihren Neffen hatte. Wie dumm konnte sie denn sein? Sie wollte ihm Mut machen, weiter nach einer Freundin zu suchen und jetzt heizte sie schon wieder sein Verlangen nach ihr an, das abzuweisen ihr doch eh schon so schwer fiel.

„Du bist doch ein wirklich toller Mann, Kai. Groß, schlank, gut aussehend eben. Dazu intelligent, sportlich. Da müssen sie doch reihenweise schwach werden.“

„Ich hab’s probiert, Carina. Am selben Abend bin ich durch die Stadt gezogen. Ich weiß nicht mehr, wie viele Tanzschuppen und Bars das waren. In jeder hab ich mindestens eine angebaggert. Mit manch einer auch richtig heiß getanzt. Aber das war’s meist.“

„Meist?“
„Bis ich eine in den Arm genommen habe. Ausgerechnet die war mit einem Schrank von Kerl zusammen. Der kam da gerade vom Rauchen zurück und hat mich hochkant raus geworfen. Meine Klamotten waren versaut, die Jeans zerrissen. Und ausgerechnet da hilft mir die geilste Frau wieder auf die Füße. Ein bisschen älter, 30 oder so. Total elegant und doch sexy war die. Für die hätte ich alles gemacht. Aber in dem zerschlissenen Aufzug und nach den ganzen Bieren, die ich inzwischen intus hatte, hat sie auch gesehen, dass sie weg kommt.“

Carina war neben ihn gerückt und hatte ihm tröstend einen Arm um die Schulter gelegt.
„Na das war wirklich ein übles Wochenende. Aber du wirst sehen, das wird schon. Aller Anfang ist eben schwer.“

Verlegen sah Kai zu Boden und trat von einem Bein auf das andere. Carina versuchte ihn weiter aufzubauen: „Mach dir jetzt nicht so viel draus, Kai! Du hattest eben auch ein bisschen Pech. Selbst beim Flirten ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das wird schon, mein Junge.“

Aber auch damit hatte sie ihn noch nicht wieder aufgelockert. Kai rang mit sich. Schließlich druckste er herum: „Danke, Carina. Aber es ist nicht nur das.“
„Na was denn noch, Kai?“
Sie trat noch näher an ihn heran und legte ihrem Neffen die Hand auf seine Wange, zum Trost und aufmunternd.

„Hm, Kai? Sag schon. Was ist?“

Kai haderte. Sollte er es sagen? Er dachte an letzte Woche. Sein Verlangen gewann die Oberhand.
„Carina, ich dachte … Ich weiß, du bist meine Tante! Aber du hast das letzte Mal …Ich meine, es war so schön, wie du … mich…“

Sie hatte es geahnt, ehrlich gesagt auch erwartet und erhofft.
„Die Massage? Du willst, dass ich dich wieder so massiere?“
Er nickte stumm.

„Kai, ich bin deine Tante. Weißt du, was du da von mir verlangst?“

Wieder nickte er. Insgeheim wollte er viel mehr. Aber war sich im Klaren, dass das nicht für sie in Frage käme. Und er war dankbar. Wie hätte das auch funktionieren oder weitergehen sollen. Mit seiner Tante, die ihn jetzt schon nach der Offenbarung seines Wunsches so enttäuscht ansah. Doch dann lächelte sie.

„Ich weiß, ich sollte das nicht tun, Kai. Ich hoffe du weißt das auch.“
Zögernd nickte er wieder. Noch nicht begeistert. Hatte er richtig gehört?
„Aber du hast ja offenbar alles versucht in dieser Woche. Und da hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient, Kai.“

Seine Verunsicherung wich.
„Meinst du wirklich, Tante Carina? Ich meine: Carina! Du würdest mich wirklich noch mal …“

Jetzt lachte sie ihn richtig an. Er war so süß, dachte sie bei sich. Es erinnerte sie an die Zeit, als sie ihm noch als kleinem Jungen ein Eis spendiert hatte. Die gleiche Freude und Begeisterung sah sie nun wieder in seinen Augen. Auch Carina freute sich.

„Leg dich schon hin, Kai. Wie könnte ich dir das abschlagen?“
„Oh, Carina. Du bist der Wahnsinn!“

Schnell sprang er auf ihre Couch und wollte seinen Gürtel lösen, doch Carina schritt ein.
„Moment, Moment, Kai! Warte! Da gibt es einige Bedingungen.“

Er hielt inne und beobachtete, wie sie zu ihm kam und sich neben seine Schenkel setzte. Neugierig und ein wenig besorgt sah er sie an. Doch seine Sorgen sollten unbegründet bleiben.

„Ich möchte, dass du deine Augen geschlossen hältst, Kai. Sieh nicht dabei zu, was hier unten passiert, zumindest nicht, bis ich fertig bin. Versprochen?“
„OK, Carina. Versprochen!“

Zu gern hätte er zwar seine Tante dabei beobachtet, ihr in den Ausschnitt gesehen und nach dem Verlangen nach mehr in ihren Augen gesucht, aber es war OK. Immerhin würde ihn zumindest ihre Hand wieder verwöhnen.

„Denk von mir aus an dein Fräulein Böck oder eine deiner Disco-Miezen. Und jetzt Hände weg, Kai.“

Er wollte immer noch den Gürtel lösen, nahm sie jetzt aber schnell weg und schloss wie vereinbart die Augen. Er versuchte sich zu entspannen und ruhig zu atmen. Er würde sich Carina dabei vorstellen, versuchen ihren Mund in der Berührung zu erkennen, oder besser noch, wie sie ihn reiten würde. Wie sie da saß, spürte er Ihre Schenkel eh schon an seinen. Bei den Gedanken und der Vorfreude war sein Knüppel schon richtig schön in Form gekommen und drückte gegen seine enge Jeans. Heute hatte er gar nicht vor gehabt, sein Training zu besuchen und sich unter einem Vorwand abgemeldet.

„Ich packe aus. Du lässt nur alles geschehen, einverstanden?“
„Einverstanden, Tante Carina.“
„Dann wollen wir mal.“

Er spürte sie seinen Gürtel lösen. Sie zog das lederne Band aus der Schnalle und nahm sich der ersten Knopf vor. Mit jedem weiteren nahm sie mehr von dem schönen Gefühl der Enge um seine steife Lanze. Dafür rückte der Moment des Handanlegens immer näher. Carina zog ihm die Schuhe aus und anschließen streifte sie ihm die Jeans ab. Sie saß so eng, dass sie seinen Slip nicht gleich mit nehmen konnte. Er spürte, wie sein Schwanz vor freudiger Erwartung schon den Gummizug leicht anhob und hervor drängte. Dann zog sie ihm auch dieses Höschen aus.

„So, Kai, jetzt können wir ganz befreit loslegen, nicht wahr?“
„Ja, bitte Carina! Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten!“
„Oh wirklich, Kai? Da wäre ich ja nie drauf gekommen.“
„Ha, ha, Carina!“
„Entschuldige, Kai. Im Ernst, dein Schwanz sieht schon sehr geil aus. Ich glaube er hat wirklich lange genug gewartet.“

Dann nahm sie ihn in ihre erfahrenen Hände. Kai fühlte, wie seine Vorhaut behutsam zurück geschoben wurde und Carina prüfend über seine Eichel fuhr. Es war geil, aber auch leicht schmerzhaft, wie seine Nille auseinandergezogen wurde.

„Hm, bis mein kleiner Freund die ersten Lusttröpfchen ausgießt, muss ich ihn ein wenig einschmieren, Kai.“

Er hörte ein leise schmatzendes Geräusch und dann Carinas Spucken. Warm traf ihn ihr Speichel auf seiner Latte, den sie schnell über den ganzen Stamm verrieb. Nun glitt ihre Hand leicht und geschmeidig über ihn. Mit wohldosiertem Druck zog sie ihre Hülse über seine Eichel, dass ihm jedes Mal ein Schauer über den Rücken lief. Kais einzige Sorge war, dass er zu früh Abspritzen könnte und diese Behandlung ein zu schnelles Ende finden würde. Carina schien seine Gedanken lesen zu können. Oder sie wusste aus Erfahrung, dass alle Männer dieselben Gedanken in so einem Moment hatten.

„Entspann dich, Kai! Ich verspreche dir, wir lassen uns ganz ausgiebig Zeit. Du kannst es bestimmt lange genießen. Ich weiß genau, was euch beiden gut tut.“

Sie spürte, wie er erkannte, dass sie recht hatte. Die Spannung in seinem Körper verflog. Nur seinen Schwanz drückte er leicht rhythmisch in die Bewegung ihrer Hände. Wie vereinbart hielt er seine Augen geschlossen. Sie musste schmunzeln und dachte bei sich:

„Mein Neffe frisst mir nicht aus der Hand, er fickt meine Hand. Und so geil, wie darauf ist, meine Hand zu ficken, würde er bestimmt alles dafür tun, mehr zu bekommen. Vielleicht denkt das kleine Luder sogar an mich, während ich ihm so schön meine Handentspannung verpasse.“

Er atmete ruhig und genoss Carinas Behandlung, die sie nur von Zeit zu Zeit durch frische Speichelzufuhr unterbrach. Danach schmatzte es besonders schön zu ihren wichsenden Bewegungen.

Carina hatte ihren Stammtischfreundinnen letzte Woche sofort von dem Erlebnis mit ihrem jungen Neffen erzählt. Sie waren begeistert gewesen und wollten mehr wissen, schlugen vor, wie es weitergehen sollte und waren kaum einzubremsen gewesen.
Sie war sich sicher, eine erfahrene Frau an Kais Seite würde ihrem Neffen so gut tun. Nur was er davon hielte, wusste sie nicht. Alle Phantasien, die er ihr offenbart hatte, drehten sich um junge Damen.

„Kai, ich werde lieber mal ein Päckchen Tücher holen gehen, falls ich deinen Druck nicht mehr kontrollieren kann. Es geht gleich weiter.“
Damit erhob sie sich von ihrer Couch.
Kai räkelte sich. Die Sonne hatte Carinas Wohnzimmer so schön aufgeheizt. Auch mit nacktem Unterleib war es angenehm warm. Er streichelte sich, um für seine Tante in Form zu bleiben.

„Genug gespielt, Kai! Lass das lieber wieder erfahrene Hände übernehmen.“

Er hörte seine Tante die Tücherbox auf den Couchtisch abstellen. Dann sank er durch ihr zusätzliches Gewicht wieder tiefen in die Polster. Diesmal hatte sie sich noch dichter an ihn gesetzt. Er spürte eine Hand seinen Schwanz aufrichten und ein frischer Speicheltropfen glitt über seine Eichel, auf der er sofort mit sanftem Druck verteilt wurde.

Die beruhigende Stimme seiner Tante flüsterte: „Ist es wieder gut so?“
„Ja, sehr gut!“, hauchte er.
„Sei mir bitte nicht böse, Kai, aber ich musste meinen Freundinnen einfach von unserer Begegnung letzte Woche erzählen.“

Wie sollte er diesen Händen böse sein können?
„Ja und?“
„Na du kannst dir vorstellen, wie gebannt sie mir zugehört haben. Richtig neidisch waren sie, dass ich einen so schönen harten Jungmännerschwanz behandeln durfte.“
„Hat es dir denn auch gefallen, Carina?“
„Natürlich, Kai. Sonst hätte ich doch heute nicht wieder damit angefangen. Ich habe eigentlich auch damit gerechnet.“
„Im Ernst?“
„Natürlich! Und gestern hab ich ihnen das auch gesagt.“

Kai musste grinsen. Er stellte sich vor, wie die alten Ladies an Carinas Lippen gehangen haben mussten.
„Am liebsten wären sie mit gekommen, Kai, das kannst du mir glauben.“
„Kenn ich sie denn?“
„Na, ja, nicht alle. Aber meine Chefin, die Frau Doktor zum Beispiel. Oder Uschi, meine Kollegin hast du bestimmt in der Praxis auch schon gesehen.“
„Die etwas fülligere?“

Carina unterdrückte ein Lachen und Kai spürte ihre andere Hand seine Eier zusammen drücken.
„Ah, ist das geil.“

„Genau die Kai. Die kennt dich ja auch. Uschi musste nach meiner Geschichte in der Kneipe sofort in die Damentoilette. Ich glaube sie hat es sich dort gleich selbst gemacht, so geil fand sie die Vorstellung von dir mit einer reiferen erfahrenen Frau.“

„Ah, Carina, nach meinen Erlebnissen bis jetzt in deinem Wohnzimmer sind das aber auch geile Vorstellungen.“
„Das freut mich zu hören, Kai.“

Erschrocken zuckte Kai zusammen. Die Stimme seiner Tante flüsterte ihm das direkt in sein Ohr. Aber wenn ihr Mund da war, was war dann weiter unten. Oder besser: Wer? Entgegen der Abmachung öffnete er seine Augen. Seine Tante kniete neben ihm und säuselte ungeniert weiter: „Nicht böse sein, Kai. Es sieht doch immer noch so aus als gefiele dir alles sehr gut.“

Neben ihm auf der Couch saß Uschi, Carinas Kollegin und gute Freundin. Seine Tante hatte wohl nicht nur Tücher herein geholt vorher. Von ihm unbemerkt hatte Uschi auch Carinas Platz eingenommen. Ihre eine Hand massierte seinen Schwanz, die andere seine Hoden.

Carina hatte recht. Es fühlte sich gut an. Aber Uschi machte ein sehr strenges Gesicht.
„Grüß dich Kai. Du erinnerst dich also an mich? Die fette Uschi!“

Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Da war er in einen Fettnapf gestampft, dass es nur so spritzte. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Zumindest etwas tiefer in die Couch. Nur nicht zu weit weg von Uschis zauberhaft massierenden Händen. Er hatte wirklich nichts gemerkt, obwohl sie schwerer war als Carina, etwas füllig eben, und ihre Hände kleiner waren, dicker und die Finger deutlich kürzer als die langen seiner Tante.

Uschi trug ein Kleid aus glänzendem Stoff, auf dem verschiedene Brauntöne ineinander liefen. Dadurch kaschierte es ein wenig ihre stämmige Figur. Im schrägen Sitzen gab das Kleid ihre Beine frei und ab den Knien konnte Kai Uschis kräftige Unterschenkel sehen. Zu ihrer Figur passend wölbten sich zwei schöne große Brüste vor ihr.

Kai war sich nicht sicher, ob Uschi über diesen Vorbau überhaupt zu seinem Schwanz sehen konnte, oder ob sie sich nur von ihrem Gefühl leiten ließ. Große schwarze Halbkugeln trug sie als Ohrringe, die von ihren braunen zu einer modischen Kurzhaarfrisur gestalteten Haaren nicht verdeckt wurden. Die Brille mit dem dünnen aber kräftig dunklen Gestell stand markant in ihrem Gesicht. Sie war dezent geschminkt, nur ihre Lippen waren passend zu Haar und Kleid mit einem kräftigen, fast schon ins bräunliche gehenden Rot gefärbt.

„Was ist, Kai? Soll ich meine Hände da weg nehmen?“
Kai versuchte sich aufzurichten.
„Nein, bitte nicht, Uschi, ich meine Frau … äh …ähm … verdammt!“
Immer noch bohrte sich ihr strenger Blick in Kais Gesicht.

„Uschi ist schon in Ordnung. Und über den Rest werden wir uns auch einig werden, hm?“
„Ja, Uschi. Entschuldige! Ich wollte vorhin auch nicht …ich meine ich wusste ja nicht, dass du …oh, Mann, Uschi! Aaah!“

Sie hatte wieder stärker an seinen Eiern gezogen. Bei seiner Reaktion öffnete sich ihr Mund zum ersten Mal zu etwas wie einem Lächeln.

„Ich weiß schon, dass meine Figur etwas fester ist als bei unserer italienischen Grazie hier. Aber erstens hat es manchmal auch etwas für sich und zweitens solltest du dir solche Bemerkungen bei mir wirklich verkneifen.“

Wieder zog und drehte sie an seinem Sack.
„Ah! In Ordnung Uschi, versprochen. Uuh, wo willst du denn mit meinen Eiern hin?“
„So gefällst du mir, Kai. Deine Knödel hängen ganz gut hier, aber sag, ist es nicht wahnsinnig geil, wenn ich sie ab und zu ein wenig ziehe und knete? Vielleicht so?“

„Uaaah, Uschi! Ja, geil, jaaa!“
„Das finde ich auch, Kai. Es macht mich unheimlich an, wenn du so vor Lust stöhnst. Carina, dein Neffe wird wirklich zu einer Rakete, wenn sich eine erfahrene Frau seiner annimmt.“

Carina strich noch einmal über Kais Wange.
„Dann lasse ich euch jetzt alleine. Ihr habt bestimmt viel zusammen zu …Ach, lasst euch einfach Zeit und zieht die Tür zu, wenn ihr geht. Bis bald, Kai.“

Sie küsste ihn auf die Stirn und verließ die beiden.
Uschi blickte ihr nach. Als die Tür ins Schloss gefallen war, wandte sie sich wieder Carinas Neffen zu.

„So, mein lieber Kai. Jetzt sind wir allein. Carina muss ja auch nicht sehen, was wir alles zusammen machen, nicht wahr?“

Kais Puls begann zu rasen. Konnte das heißen, dass sich Uschi vielleicht nicht auf eine Massage seiner Männlichkeit beschränken würde?

Natürlich bemerkte sie in seiner Unruhe die aufgeregte Vorfreude. Aber sie musste ihn zappeln lassen. Sie beugte sich vor und betrachtete seinen Schwanz, dessen Öffnung in ihrer Massage aussah, als schnappte sie vor Verlangen nach Luft. Von so einem jungen Mann hatte sie geträumt. Schön und kräftig gebaut und doch so unerfahren, dass sie ihn für sich gewinnen und nach ihren Bedürfnissen formen konnte.

Sie wusste sie würde süchtig nach ihm werden. Deswegen musste er mindestens genauso süchtig nach ihr werden. Sie musste ihn so heiß machen, dass er alles für sie tun würde. Er sollte ihr verfallen, sie anbeten und von seinem Verlangen immer wieder zu ihr getrieben werden. Er durfte nicht merken, wie sehr sie sich beherrschen musste, nicht sofort seinen Verlockungen zu erliegen, nicht einfach genussvoll seinen Schwanz einzusaugen, ihm schnell den ersten Druck zu nehmen und sich dann von ihm in ihrem heißen Loch verwöhnen zu lassen.

Nein, er sollte zuerst in ihr das Besondere sehen, sie anflehen sein Verlangen nach ihr zu befriedigen und es als seine höchste und vornehmste Erfüllung zu ersehnen, auch ihr Verlangen zu stillen. Sie hielt ihren Mund direkt über Kais Latte und ließ einen weiteren Speicheltropfen auf ihn sinken.

Mit offenem Mund starrte er sie an. Was diese Frau mit seinem Schwanz und seinen Eiern machte, fand er noch geiler als bei seiner Tante. Der Tropfen traf und sie wichste ihn schnell über seine glitschige Eichel.

„Na, fühlt sich das gut an, Kai?“
„Ja, Uschi, mach weiter!“
„Moment noch.“

Sie hielt nur noch seine Eier und drückte sie gegeneinander, damit er schön geil blieb. Ihre Massage hatte ihren Speichel und seine Lusttropfen zu einem weißlich schimmernden Film auf seinem Schwanz verbunden, der Fäden zwischen ihren Fingern zog. Genüsslich steckte sie sich zwei Finger in den Mund. Kai glaubte vor Lust zu explodieren, so geil sah das aus, wie sie an ihren Fingern saugte.

„Mmh, Kai, deine Lust schmeckt ganz vorzüglich.“
Von ihrer sagte sie ihm noch nichts.
„Weiß Carina, auf was sie bei dir verzichtet?“
„Sie ist meine Tante, Uschi. Sie kann doch nicht …“
„Soll das heißen, sie hat dir noch niemals deinen wunderbar steifen Schwanz geblasen, Kai?“

Sie massierte ihn wieder. Natürlich hatte ihr Carina das erzählt, aber von ihm wollte sie es hören. Es sollte sein Verlangen steigern.

„Uuh! Nein, Uschi, hat sie nicht. Sie nicht und auch sonst keine. Aah!“
Er hielt das nicht aus. Uschi war eine fremde. Sie durfte das. Warum blies sie ihn nicht endlich.

„Aber Kai, mein armer Junge. Noch keine Frau hat deinen Dolch mit ihrem Blasemund verwöhnt?“
Sie hatte etwas Tempo weggenommen und sah ihn mitleidig an. Gleich hatte sie ihn.

„Uschi, bitte, ich will dass du es mir so machst. Bitte sei du die erste, die an meinem Schwanz lutscht. Blas ihn mir bitte, Uschi, und saug mich aus. Ich halt das nicht mehr aus.“

Ja, das hörte sie gern. Er war dabei, sich an sie zu verlieren. Sie bemühte sich, unbeteiligt zu klingen.
„Also gut, Kai. Ich werde dir jetzt deinen Schwanz blasen. Aber nicht, dass du mir zu schnell kommst dabei. Ich will schließlich auch was davon haben.“

Im Sitzen konnte sie das nicht machen. Langsam erhob sie sich und kniete sich neben Kai auf den Teppich. Sie stellte seine Lanze auf und führte ihren Mund zu ihm. Er beobachtete sie und ersehnte sein erstes Eintauchen in den Mund einer Frau. Sie küsste seine Eichel und flüsterte: „So mein kleiner Freund. So fühlt es sich an, wenn ein geiler Schwanz schön durch geblasen wird.“

Dann nahm sie ihn auf. Und sie hatte recht. So schön war es für Kai, wie Uschis Lippen und Zunge ihn liebkosten, wie sie zart den Rand seiner Eichel umspielte und dann wieder kräftig an ihm saugte. Wie er das genießen wollte. Doch durch die lange schöne Massage und das unbeschreibliche Gefühl des ersten Blasens bahnte sich der von Uschi bis jetzt geschickt verzögerte Orgasmus urplötzlich seinen Weg aus der Tiefe seiner Leisten. Bedauernd und doch voller Lust ritt Kai auf dieser Woge und schrie es heraus: „Uuah, Uschi. Ich komme! Du bist so geil, Uschi! Jaah. Ich spritz dir alles rein! Aaah.“

Uschi wusste, sie hatte ihn. Und geil war sie selbst auch. Sie wollte ihm den Anblick geben, wie sein Samen in ihren Mund schoss und nahm ihn heraus. Sie hielt seinen pumpenden Schwanz fest zu und gab ihn dann frei. Sein Druck entlud sich mit Urgewalt. Stärker als sie es erwartet hatte, spritzte es aus ihm heraus. Unkontrolliert landete seine erste Ladung in ihrem Gesicht. Von ihren Lippen bis über ihre Brille zog sich ein milchig weißer Strang.

Dann hatte sie ihn wieder in sich und saugte seine restlichen Schübe ab. Zufrieden glucksend schluckte sie seine Sahne, während Kai tief und befriedigt stöhnte und seine letzten Tropfen in Uschis Mund ergoss. Mit einem satten Plopp löste sie ihre Lippen von diesem Lustspender, der noch nichts von seiner Härte eingebüßt hatte und rückte zu Kai hoch.

„Du bist ein richtig potenter Hengst, mein junger Kai. Ich bin gespannt, welche Stute sich einmal von dir besteigen lässt.“
Kai war immer noch benommen von Uschis Blaskonzert. Von dieser Frau würde er alles mit sich machen lassen. Er sah sie ihre Brille abnehmen und sein Sperma vom Glas lecken. Mit allem, was sie tat, machte sie ihn nur geil auf sich.

„Uschi, du bist die rassigste Stute, die sich ein Mann vorstellen kann. Mit dir würde ich alles ausprobieren.“

„Wirklich, Kai? Wie lieb du bist. Dafür darfst du mich sogar küssen.“

Ihr Kopf senkte sich zu ihm. Auf ihren Lippen und in ihrem Gesicht hing noch sein Sperma. Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen tauschten sich aus. Er schmeckte zum ersten Mal seinen Samen. Herb und salzig gab er ihrem ersten Kuss eine leicht verdorbene Note, die sie eng miteinander verband.

An Uschis Lippen fühlte er, wie er an ihrer Seite zu Wachs wurde. Er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als mit ihr und durch sie seine und ihre Lust erleben zu dürfen. Sie rieb die Reste seiner Creme aus ihrem Gesicht und bot Kai ihren Finger an. Gierig leckte er ihn ab. Sie war sehr zufrieden mit sich. Und mit ihm.

„Du bist ja ein richtig versauter, spermageiler Kerl, Kai. Das gefällt mir. Das passt zu mir.“

Ein schöneres Kompliment hätte sie ihm gar nicht machen können. Sie stand auf und setzte einen Fuß neben ihn auf die Couch.

„Wie fühlst du dich, Kai?“
„Ganz wunderbar, Uschi.“

An ihrem hochgestellten Bein begann sie, ihr Kleid hoch zu raffen. Kai bekam große Augen, als er immer mehr ihrer wuchtigen Oberschenkel zu sehen bekam. Schließlich fuhr sie zwischen ihre Beine und rieb über ihr Höschen.

„Dich mit meinem Mund zum Höhepunkt zu bringen und deine heiße Creme eingespritzt zu bekommen hat mich auch ganz geil gemacht, Kai. Ich überlege, ob ich mein Höschen ausziehen und meine feuchte Möse reiben soll.“

Sofort sprang Kai auf und umarmte seine neue Traumfrau.
„Oh, Uschi, lass mich an deine geile Pflaume. Ich bin jetzt so verrückt nach dir.“
Er drückte sich an sie, spürte ihr feuchtes Höschen an seinem Schenkel. Mit gespielter Unsicherheit sah sie ihn an.

„Traust du dir schon zu, einer Frau wie mir zu geben, was sie braucht? Ich bin richtig geil und will alles. Ich will es richtig gut besorgt bekommen.“

„Zeig es mir, Uschi! Zeig mir, was du brauchst. Ich will dich glücklich machen, so wie du es bei mir geschafft hast. Ich will mit dir schlafen! Ich will dich ficken und es dir richtig besorgen, Uschi. Jetzt weiß ich, dass ich nur davon träume.“

Immer noch lag Skepsis in ihrem strengen Blick. Dann zog sie ihre Mundwinkel zu einem überheblichen Lächeln nach oben, dass dennoch Kais Herz hüpfen ließ.

„Also gut Kai, versuchen wir es. Ich werde dich schon dahin führen, wo ich dich brauche.“
Als sie Kai umarmte verlor auch Uschi langsam die Beherrschung. Er würde alles geben und sie sich richtig gut von ihm durchficken lassen. Das brauchte sie so sehr. Sie küssten sich in wildem Verlangen.

Kai wusste gar nicht, wo sie sich besser anfühlte. An ihrem drallen Hintern, in dessen weiche Backen er seine Hände so schön graben konnte, oder vorne an ihren großen Brüsten, die sie so fest an ihn presste. Sie roch so gut und ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Hals, alles schmeckte nach Lust und Geilheit. Seine Hände fanden den Reißverschluss ihres Kleides und zogen ihn den Rücken hinunter auf. Es fiel ihr von den Schultern und sie stand nur noch in dem hellblauen BH und dem inzwischen vollgesogenem Slip vor ihm.

Er ging auf die Knie und zog das feuchte Höschen runter. Frisch rasiert lag ihre blanke Möse vor ihm. Extra für ihn hatte sie sich rasiert. Sie musste ihm nichts sagen. Ihre Schenkel öffneten sich und instinktiv fand seine Zunge den Weg in ihre Pracht.

Herrlich fleischige Schamlippen rahmten ihr rosa Paradies ein. Er liebkoste ihre Lippen, teilte sie und tauchte tiefer in sie ein. So weit es nur ging ließ er seine Zunge ihre Höhle erforschen. Dann widmete er sich am oberen Ende ihrer leicht hervor getretenen Lustperle. Uschi stöhnte auf. So hatte sie sich ihren neuen Lustspender vorgestellt.

„Ja, Kai. Du machst das schon sehr gut. Aber jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren. Komm drück mir deine harte Lanze zwischen die Lippen.“

Wieder fand sich Kai auf der Couch liegend, während Uschi über ihn stieg. Mit geübtem Griff platzierte sie seine Stange vor dem Eingang zu ihrer heißen Grotte und ließ sich auf ihn sinken.

Kai war sich nicht sicher, ob er sich in einem Traum befand. So schön warm umschloss ihn Uschis Möse. So angenehm lastete ihr Körper auf ihm. Er hatte das Gefühl ihn auf seinem Schwanz zu balancieren. Sie legte ihre Hände auf seine Brust. Ihr Busen war noch schön in seinen Körbchen verpackt und thronte vor ihr.

„So, mein lieber Kai. Jetzt will ich dich einmal gut einreiten.“

Er konnte nichts sagen. Er genoss nur ihre Hüften, die sanft über seinen kreisten und seinen Schwanz in ihrer Höhle stimulierten. Uschis Atem wurde schneller. Immer wilder rieb sie ihr Becken auf ihm, bis ihr das nicht mehr genug war und sie begann es zu heben und wieder auf ihn sacken zu lassen, so dass sein Dolch tief in sie fahren konnte.

Es machte sie wahnsinnig wie tief sein Schwanz in sie vorstieß. Sie konnte nicht genug bekommen. Sie stöhnten um die Wette. Glaubte Kai noch vor wenigen Minuten, es gäbe nichts geileres als von einer erfahrenen Frau geblasen zu werden, so sah er sich schon wieder getäuscht und war verrückt darauf, Uschi heftig ihre nasse Möse zu ficken.

Die war dankbar, da sie ihren massigen Körper nicht so lange selbst bewegen konnte. Sie ließ sich auf Kai fallen und hauchte: „Ja Kai, mach du weiter! Stoß dich in mich. Fick mich, Kai! Fick deine geile Uschi! Jaah! Ramm mir deinen dicken Kolben rein, du geiler junger Bock! Uh, uh, uh! Mmmmh!“

Kai war außer sich vor Geilheit. Wild hämmerte er sich in Uschis Möse und konnte sein Glück nicht fassen, von so einem reifen geilen Luder verführt worden zu sein. Er krallte sich in ihren weichen Rücken uns stieß immer wieder zu. An seiner Schulter spürte er abwechselnd Uschis Lippen und ihre Zähne, die ihn küssten und zart bissen. Ihr Orgasmus nahte uns sie drückte sich vehement auf seinen Schwanz.

„Kommst du, Uschi? Es ist so geil. Lass dich ficken, du geiles Biest!“

Er hatte kaum noch Platz für den Hub seines Kolbens. Er packte ihren Hintern und versuchte sie anzuheben. Ein wenig gelang es ihm und er hämmerte wieder einige schnelle Stöße in sie. Dann kam sie. Alles an ihr stand unter Spannung.

Sie stöhnte und jauchzte vor Lust und presste sich an ihn. Ihre Möse klammerte sich fest um seinen Schwanz. Es war so geil für ihn, diese Frau zum Höhepunkt gefickt zu haben. Und er machte weiter. Lange konnte es bei ihm auch nicht mehr sein. Zu verrückt machten ihn Uschis heißer Atem und ihre großen Titten auf seiner Brust.

Als ihr lustvolles Stöhnen einem erleichterten Wimmern glich, begann auch er zu zucken. Sein Samen wurde hoch gepumpt und er schrie: „Ja Uschi, ich komm auch wieder! Das ist so geil!“

„Ja, Kai, spritz mir deinen Samen rein. Spritz mich voll! Tief in meiner Möse will ich deine Sahne haben, mein geiler junger Hengst. Spritz, Kai! Ja! Gut so.“

Sie küssten sich zum Abschluss lange und innig. Dann stand sie auf und begann sich anzuziehen.
„Das war schön, Kai. Gut hast du mich gefickt. Mal sehen, ob du weiter so ein gelehriger Schüler bist.“
„Du bist unglaublich, Uschi. Wann sehe ich dich wieder? Ich bin jetzt schon verrückt nach dir.“
„Lass dir Zeit, Kai! Mach erst mal mein Kleid wieder zu, damit ich wieder ordentlich aussehe.“

Er zog den Reißverschluss hoch und küsste ihren Hals.
„Du bist je ein richtiger Nimmersatt, Kai.“
Sie gab ihm ein Kärtchen.
„Hier ist meine Adresse und Telefonnummer. Ruf mich morgen an, wann es mir passt. Bis bald, mein kleiner Samenspender.“

Damit war sie weg. Morgen schon könnte er sie wieder sehen. Das hörte sich fantastisch an. Verträumt zog auch er sich an. Dann schlenderte er vergnügt nach hause.

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Hardcore Reife Frauen

Maria im Pornokino

Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.

Panik stieg in mir auf. „Was ist, wenn mir nicht gefällt. Oder wenn es schmerzt?“ Der andere Typ konnte noch immer nicht in mich eindringen. „Was soll‘s, vielleicht kann ich ihm mit einem höher gestellten Becken Hilfe geben. Und wo, verdammt noch mal, war Rudi?“ Ich sagte meinem Arschficker, er solle Ruhe geben, vielleicht klappte der Doppelfick ja wirklich. Hoffentlich würde es nicht schmerzen. Ich hob mein Becken an und dirigierte den Gummischwanz an die richtige Stelle. „Schön langsam“ sagte ich und tatsächlich gelang es dem Vordermann, seinen Schwanz langsam in mich zu stecken. Mein erster Doppeldecker, wie soll ich das Gefühl im Nachhinein beschreiben? Ich fühlte mich verrucht, bis zum Platzen ausgefüllt und aufgespießt sie ein Ferkel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden wir drei den Rhythmus und der Vordermann hämmerte los, während der Postecher ziemlich ruhig hielt. Ich fühlte mich wie zum Platzen durch die zwei Schwänze, die nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt waren. Da begann der Mann in meinem Hintern zu zucken und spritze sein Sperma in den Gummi. Mit einem Grunzen entleerte sich der Vordermann eine Minute später in meine Muschi. Als die beiden Schwänze aus mir herausglitten, fühlte ich mich erleichtert, denn ich dachte wirklich ich müsste platzen, als ich so ausgefüllt zwischen den beiden Unbekannten lag. Und da sah ich Rudi in der Nähe, der anscheinend schon längere Zeit die ganze Szene verfolgt hatte.

Nach einer kurzen Erholungszeit (ich war noch immer halb bekleidet) suchten wir eine Einzelkabine auf. Ein älterer Herr, der ziemlich seriös und gepflegt war und alles beobachtet hatte, bat uns, ob er mitmachen dürfe. Zu meiner Überraschung sagte Rudi zu und wir verschwanden zu dritt in der Kabine. „Was mache ich da bloß – nicht nur Rudi scheint es, gefällt es, auch mir. Einen hirnerweichenden Orgasmus hast du ja schon gehabt. Aber du bist eine respektierte Frau.“ So wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. In der Kabine lief ein üblicher Porno. Es war zwar knapp aber drei hatten Platz. Ich blies Rudis halbsteifen Schwanz, der in kurzer Zeit wieder stand. „Wie war eigentlich dein erster Doppelfick“ fragte er. „Och, ganz okay, gekommen bin ich allerdings nicht. Der ältere Herr hatte auch sein Glied herausgeholt und wartete. Zum ersten Mal zog ich mich im Kino vollständig aus. „Also, wie machen wir’s“ fragte ich. Probleme dürfte es keine geben, mir rinnt der Saft noch überall heraus“. Ich wunderte mich selbst über meine Sprache. Rudi legte mich auf die Bank und begann mich gleich wuchtig in die Möse zu vöglen, es fühlte sich besser an als bei dem Fremden. Der Ältere streichelte meinen Busen und meine ganzen Körper. „Ich würde dich gerne von hinten nehmen“, bat er. Es schien also, als ob mein Po die ganze Zeit nicht zur Ruhe kommen würde. Nur gut, dass der so dehnbar war und anscheinend einiges an Schwänzen vertrug. Da mir die vorige Position durchaus zugesagt hatte, platzierte ich meine Rosette auf die Schwanzspitze mit Präservativ, und rein ging es Es brannte nicht und tat auch nicht weh. Gegessen hatte ich zu Hause auch fast nichts, so konnte es losgehen.
Der Mann war fast schüchtern und bumste mich zärtlich in meine braune Grotte. Mittleerweile wusste ich, wie ich mein Becken stellen musste, ich spreizte die Beine weit und legte sie im dann auf die Schultern. Rudi drang mit Elan in meine Fotze ein. Er begann gleich wie ein Besessener zu rammeln, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Dem anderen blieb nichts anderes übrig als nur ab und zu einen tiefen Stoß zu machen, so ging Rudi zur Sache. Ich fühlte die Hand des Fremden, der begann, meinen Kitzler heftig zu reiben. Welch ein Gefühl! Schon kam das bekannte Ziehen in der Bauchgegend, den Schwanz im Hintern spürte ich kaum. Ich kam das zweite Mal in und schnaubte nur leise, um nicht mehr Leute anzulocken. Herrlich so aufgespießt verwöhnt zu werden, geschmiert in beiden Löchern und viel besser als gerade vorhin. Der Schwanz des älteren Herrn begann tief in meinem Po zu zucken und er spitzte in den Gummi in meiner Analröhre ab. Mein Freund rammelte derweil ungeniert weiter und ich fühlte einen nächsten Orgasmus nahen, aber leider spritzte er in einer gewaltigen Fontäne zu früh in mir ab. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, was wohl mein Mann (denn ich wirklich mag) wohl zu diesen Bildern sagen würde. Der ältere Gentleman bedanke sich höflich, zog seinen Gummi ab und verließ die Kabine fast fluchtartig. Wir mussten beide lachen. Wir bekleideten uns wieder und verließen die Kabine. Meine Strümpfe waren von Rudis Sperma und meinem Mösensaft schon so versaut, dass ich sie wohl wegwerfen würde. Es waren erst eineinhalb Stunden vergangen, sagte uns die Uhr.
Wir zogen uns in eine stille Ecke zurück und öffneten unsere Getränke, denn in der Zwischenzeit hatten wir Durst bekommen. Wir sahen uns das Geschehen auf der Leinwand an und in meinen durchgewalkten Löchern begannen sich wieder Gefühle zu rühren. „Gott, was passiert nur mit mir. Ich bin doch keine Pornodarstellerin. Andererseits hat es großen Spaß gemacht. Nach Anfangsschwierigkeiten war das Sandwich göttlich, nur das Ausgefüllt sein gefällt mir nicht sehr“. Da näherte sich uns ein großer Mann, Spezies Bauarbeiter. „Deine Alte ist echt geil, die würde ich gerne einmal von oben ficken?“ „Wie von oben“ meinten wir beide verdutzt. Was wollte der nur? „Willst du was mit dem anfangen?“ flüsterte mir Rudi ins Ohr. „Lass mal sehen, was er will. Nein sagen können wir immer noch“, antwortete ich. Der „Bauarbeiter“ dirigierte uns zu einer der hinteren, ungestörteren Bänke. „Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken“, meinte er kurz angebunden. Ich zog also das Shirt aus und ließ den Jeansrock fallen. Bis auf die besudelten Strümpfe war ich jetzt nackt, aber es war ja dunkel. „Soll der also Numero vier der Fremdficker werden“ schoss es mir durch den Kopf. „Hilf mir, falls es gefährlich wird“, raunte ich meinem Schatz zu, der nickte. Ich legte mich auf den Rücken und wartete gespannt was nun kommen würde.
Der Mann zog sich einen Präser über. „Zieh ihr die Beine nach hinten und mach sie ihr breit. Deiner Frau passiert schon nichts“. Meine beiden Löcher waren steil nach oben gerichtet, als ich mit gespreizten Beinen fast bewegungslos auf dem Rücken lag. „Na, wenigstens nur ein Durchschnittsschwanz“, dachte ich, als der Mann sich über mich stellte. Er bog seine Riemen nach unten, führte den Riemen in meine Fotze ein und begann auf mir sitzend, mich zu vögeln. Ein ganz neues Gefühl und auch das Kribbeln in meinem Bauch begann sich sehr schnell zu melden. Er vögelte mich tief und ausgiebig, spreizte dabei meine Pobacken und drang mit einem Finger in meine Schokoröhre ein. Als er sich aus mir zurückzog dachte ich enttäuscht er wäre fertig, aber weit gefehlt. Mein Freund erzählte mir, meine Löcher wären offen wie Scheunentore gewesen, glänzend von Sperma und meinem Liebessaft. Mit dem Saft meiner Möse schmierte er mit den Hintereingang ein. „Normal kann ich wohl nicht gebumst werden“ dachte ich, da drang die Schwanzspitze auch schon langsam in mein Schokoladeloch ein. Tief und intensiv vögelte er mich in den Hintereingang. Rudi hielt inzwischen meine Beine und bearbeitete meinen Kitzler heftig mit zwei Fingern, während er zusah. Das Ziehen in meinem Inneren verstärkte sich und ich kam mit einem Schrei, dass Rudi mir den Mund zu halten musste. Ich dachte es würde mir das Popschloch zerreißen. Der Grund für dieses intensive Gefühlt aber war ein anderer, mein Mastdarm rührte sich, ich musste irgendwann aufs Klo. Ich bat den Typ, vorne weiter zu vöglen, was der auch tat und Minuten später in meiner Möse gummigeschützt mit gewaltigen Zuckungen abspritzte. Kaum war er fertig, zog ich Rock und Oberteil an und rannte auf die Toilette. Rudi und der fremde Mann mussten wohl ziemlich verdutzt geschaut haben aber die Natur verlangte nach drei Analficks ihr Recht.
Auf der Toilette erledigte ich meine Bedürfnisse. Erstaunlich was da alles herauskam und reinigte dann meinen Hintern und meine Möse von Rudis Sperma und meinen Mösensaft. Ich fühlte mich herrlich, durchgefickt, entleert, versaut aber auch schon ein bisschen schlapp. Meine Schamlippen waren gerötet, der Hinterteil so weit geöffnet, dass man ein Rohr hätte einführen können. Erstaunlicherweise hatte ich aber keine Schmerzen. Als ich erfrischt die Türe öffnete, sah ich, dass mir zwei junge Männer anscheinend in die Damentoilette gefolgt waren. Sie sahen zwar nicht übel aus, ihr Jargon war allerdings nicht von der feinen Art. „He Puppe, dich möchten wir auch im Duett vöglen. Du bist besser als jede Pornoqueen. Einer der beiden fasste mir ungeniert unter den Rock an den Arsch, der zweite, größere, stellte sich vor mich und drückte mir seinen Ständer in den Bauch. „Komm, lass uns ficken“ meinten sie. Ich konnte ihnen entwischen und lief zu Rudi, die beiden Kerle Im Schlepptau. Die beiden bauten sich vor Rudi auf. „Willst du, dass die zwei verschwinden. Dann rufe ich jemanden“, sagte mein Freund. „Wir wollen doch nur Spaß“, meinte einer der beiden kleinlaut, „und deine Alte ist rattenscharf“. Abgesehen von ihrer rüden Art, schienen die beiden etwa 20jährigen in Ordnung zu sein. Wir genehmigten uns zu viert einen Drink bevor Rudi und ich entschieden, wie es weitergehen sollte. „Erstens nur mit Gummi und zweitens nicht zu wild“ bestimmte Rudi. „Prima“, dachte ich, „jetzt bestimmt auch noch Rudi, was geschieht, ich werde gar nicht mehr gefragt. Wir sind ins Kino gekommen um zu zweit zu vögeln. Inzwischen habe ich drei Orgasmen gehabt, mit vier unbekannten gebumst und jetzt soll ich auch noch mit zwei Jungen vöglen, die zwanzig Jahre jünger sind als ich. Aus meinem ausgefickten Anus und aus der Muschi tropften noch die Säfte. Ich, die verheiratete Fremdgeherin, war ärger als jede Nutte“. Das Gefühl war komisch aber als ich die beiden Burschen ansah, erwachte in mir wieder die Begierde.
Einer der zwei setzte sich in einen Sessel und begann mit meinem geschwollenen Kitzler zu spielen, Ich wichste ihn ein bisschen und schob seinen Penis in meine Möse um ihn zu reiten. Derweil spielte jemand mit meiner Poritze um diese zu stimulieren. Mir stand also schon wieder ein Sandwich bevor. Diesmal war die Stellung allerdings anders, der junge Stecher, der immer fester zustieß, war unten und mein Schokoloch ragte in die Höhe. Das war auch für mich neu. Obwohl mein Hintern geweitet wie meine Möse war, drückte jemand kühles Babyöl in meinen After und verschmierte es mit dem Finger. Dann drang der andere zärtlich in mich ein. Plötzlich erschrak ich. „Der Kerl fickte mich doch tatsächlich ohne Gummi in den Arsch. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass es Rudi war, der meinen Arsch bearbeitete und seine Zentimeter langsam aber stetig aus und ein schob. Seine Schwanz flutsche wie der des Vordermannes prächtig ein und aus. Durch das Gleitmittel und die vielen Ficks, spürte ich den Schwanz kaum mehr. Während mich der Fremde fast in den Muttermund fickte, kam Rudi bald. Mit einem erstickten Schrei spritzte er mir seine Ladung in den Enddarm. Sein Schwanz zuckte, als er mich vollpumpte. Der Vordermann fickte mich noch langsam in die Möse, als Rudis Schwanz herausgezogen wurde. Das Gefühl der Leere hielt jedoch nicht lange an, Der zweite Junge übernahm nun mein Poloch, das noch von Sperma triefte. „Ich ficke dich jetzt richtig in den Arsch, du geile Sau“ sagte der Mann, als ein ziemlich dicker Penis meinen Schließmuskel und meinen After ausfüllte. Wieder aufgespießt wie ein Stück Schlachtvieh, wieder von zwei Fremden, fickte er mich mit gewaltigen Stößen in mein Hinterteil. Rudi war zärtlich gewesen, aber der hier schien es darauf anzulegen, mich zerreißen zu wollen. Mein Anus bereitete zwar keine Probleme, aber gleich würde es mich zerreißen. Wenn der Fotzenficker seinen Riemen herauszog, stieß der Dickschwanz zu und umgekehrt. Beide zogen ihre Wurzeln fast ganz aus mir heraus um dann wieder in der ganzen Länge zuzustoßen. Der Arschficker griff nach vorne und rieb meinen Kitzler wie wild.
Ein irres Gefühl, ich war jetzt nur noch selig und scharf, von Gewissensbissen keine Spur mehr. Da war es wieder, das Gefühl eines nahenden Orgasmus. Vor allem der Hintermann bumste mich wie ein Stier und trieb mit tiefen Stößen seinen Schwanz in meinen Arsch. „Wie viele Zentimeter passten wohl hinten hinein, bevor der Schwanz irgendwo am Steißbein anstieß. Würde ich von Sperma überschwemmt werden, falls die Präser der beiden platzten?“ Meine 56 Kilo waren wie in einem Schraubstock eingeklemmt, als mich ein Höhepunkt schüttelte, dass ich rot vor Augen sah. Ich konnte nur noch wimmern, so geil und geschafft war ich. Denken war jetzt schier unmöglich. Ich fühlte mich aufgeblasen wie ein Ballon. Da zog der Hintermann seinen Kolben heraus, zog den Gummi ab und versritzte eine riesige Ladung Sperma auf meinem Rücken. „Gott sei Dank bin ich bis auf die Strümpfe nackt“, durchzuckte es mich. Ich ließ mich nun auf den Rücken fallen. Er zog seinen Prügel heraus, und drehte mich in die Hundestellung. „Schon wieder in den Hintern. Was ist für die Männer bloß die Faszination dieser brauen Grotte die noch dazu nicht sehr gut riecht? Aber er steckte mir seinen Kolben in die weit geweitete Möse und hämmerte nun wie wild in meine Fotze. Ich war glücklich. Nach etwa drei Minuten zog er seinen Lustspender aus mir, drehte mich um, warf den Gummi weg und spritzte in sagenhaften weißen Lustsaftfontänen auf meine kleinen Titten, mein Gesicht und meine Haare ab. Meine Muschi wäre in dieser Menge wohl ersoffen. Mein Freund und ich waren beide fix und fertig, obwohl der Aufenthalt im Pornokino nur etwa vier Stunden gedauert hatte. Wir machten uns frisch, zogen uns um und verschwanden wieder durch die Hintertür. Zu Hause sah mein Mann noch fern. Ich streichelte ihn, zog meinen Pyjama an und ging zu Bett. Am nächsten Tag merkte ich allerdings, dass ich Muschi und Po ziemlich strapaziert hatte, aber es war es wert gewesen. Für mich war es der Beweis, dass ich wirklich talentiert für jede Form von Anal- und Sandwichfick war.
Fazit: der Besuch hat alle Überwartungen übertroffen, die Männer waren höflich und sauber gewesen. Die drei Doppelficks (für mich das erste Mal), vor allem die letzten beiden, waren sensationell und problemlos gewesen. Mein von Rudi trainiertes Poloch plus Gleitöl hatte alles problemlos überstanden.

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Mein erster Dreier

Wir waren vor etlichen Jahren in Urlaub in Venezuela auf der Insel Margarita. Um die Insel kennen zu lernen, hatten wir uns tageweise ein Taxi gemietet, es war ein uralter Pontiac, das von einem jungen ,ziemlich attraktivem Fahrer gelenkt wurde. In unserer Begleitung befanden sich zwei Freundinnen von mir, wirklich nur Freundinnen, ohne jeglichen sexuellen Hintergrund, eine dieser zwei, war gleichzeitig eine Kollegin von mir. Bei einer dieser Inselfahrten feierte mein Mann seinen Geburtstag und lud auch unseren dunkelhäutigen Taxifahrer zum Abendessen ein. Als dieser erfuhr dass mein Mann Geburtstag hatte, besorgte er Getränke und lud uns zu einer abendlichen Strandparty ein.

Wir hatten schon öfters in unserer Phantasie davon geträumt mal einen Dreier zu erleben und hatten auch beschlossen ,diese Phantasie im Urlaub eventuell umzusetzen. Der Taxifahrer hatte mir schon während der Fahrt, ständig in meinen Ausschnitt und auch auf meine Mini berockten Beine geschaut. Nun ergriff mein Mann die Gelegenheit und forderte mich, als wir einmal alleine waren, dazu auf, wenn es irgendwie möglich wäre, den jungen Taxifahrer zu verführen. Ich war diesem Ansinnen nicht abgeneigt, denn ich fand den jungen Mann, er hieß übrigens Noel, sehr attraktiv und hatte auch schon den ganzen Tag etwas mit ihm geflirtet. Unsere zwei Freundinnen waren von den zahlreichen Rum Drinks schon ziemlich angetörnt und lagen so im Halbschlaf im Sand herum. Wir und der Taxifahrer saßen etwa 20 Meter abseits auf einer Decke im Sand und es war auch schon ziemlich dunkel. Ich flirtete also noch intensiver mit Noel, legte ihm wie zufällig meine Hand auf seinen Oberschenkel und merkte sehr schnell, dass der Typ schon ziemlich geil auf mich war. Er sah meinen Mann fragend an und als dieser ihm kurz zunickte, begann er mich zu küssen und schob mir dabei seine Finger unter den Mini und in meinen Slip.

Auch ich war nun ziemlich scharf und packte ihm gleich seinen Schwanz aus. Er hatte ein wahres Prachtstück in der Hose. Ficken ging nun wegen unserer Begleitung und auch weil wir keine Gummis dabei hatten, nicht so einfach, also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und habe ihn geblasen, wobei uns mein Mann mit seinem Körper vor den Blicken meiner Freundinnen, die ja sowieso halb besoffen, im Halbschlaf rumhingen, schützte. Ich hatte noch nie so ein Riesending im Mund und es hat mich ziemlich scharf gemacht. Er fickte mich richtig in meinen Hals und schob mir dabei noch seine Hand unter meinen Slip und in meine, bereits patschnasse Möse. Natürlich hat es auch meinen Mann erregt, zu sehen, wie ich einem anderen Mann den Schwanz blies, noch dazu ein derartiges Prachtstück. Nach einiger Zeit spritzte mir Noel eine Wahnsinns Menge seines Spermas in meinen Mund. Unglaublich welche Menge das war, ich war kaum in der Lage dass alles herunter zu schlucken aber ich schaffte es irgendwie und leckte ihm danach auch noch seinen prächtigen Prügel sauber. Wir wollten uns, nachdem ich ihn geblasen hatte, mit unserem Taxifahrer im Hotel verabreden, weil ich unbedingt noch richtig von ihm gefickt werden wollte und auch mein Mann gerne zusehen wollte, wie mich mein Lover mit seinem Prachtschwanz vögelt, aber Noel hatte Bedenken und befürchtete Ärger, wenn ihn jemand vom Personal bei uns im Hotel sehen würde. Also haben wir uns um Mitternacht in einer kleinen Bar in Porlamar verabredet.

Ich habe mich im Hotel noch etwas aufgebrezelt, geduscht, Strapse und geile Unterwäsche angezogen, Pariser in der Handtasche deponiert, dann sind wir mit einem anderen Taxi zum Treffen gefahren. Noel wartete schon auf uns, begrüßte mich mit einem Kuss und knetete, während er mich küsste, dabei durch das Kleid meine Brüste. Nach einem Drink, fuhren wir dann mit seinem Taxi, zu einem kleinen, netten, gut eingerichtetem, einheimischen Hotel. Ich glaube, es war so eine Art Stundenhotel, aber alles war sehr sauber und auch frische Wäsche und Handtücher waren vorhanden. Unterwegs zu diesem Hotel, ich saß vorne auf dem Beifahrersitz, lies mein Lover schon mal seine Hand unter meinen Rock wandern, er hat mir zärtlich meine Möse gestreichelt und mich mit seinen Fingern etwas gefickt. Ich wurde noch geiler, als ich es schon war, ich hätte mich auch sofort im Auto von ihm ficken lassen. Offensichtlich ging es nicht nur mir so, die Tür zum Hotelzimmer war noch nicht richtig zu, da begann Noel schon, mich auszuziehen, er riss mir fast mein Minikleid, BH und Slip herunter, warf mich aufs Bett, streichelte und leckte, mein vor Geilheit und Vorfreude schon ziemlich nasses Loch. Er konnte sehr gut lecken und ich hatte dabei auch schon meinen ersten Orgasmus. Mein Mann sah uns dabei zu, leider hatten wir unsere Videokamera vergessen, was vor allem mein Mann sehr bedauerte, aber er hatte wenigstens eine kleine Minox in der Tasche . Ich begann nun auch meinen Lover auszuziehen. Als ich seinen Riesenschwanz nun bei Licht in voller Pracht sah, als ich ihm das Kondom darüber rollte, in meinem Mund hatte ich ihn ja schon bei unserer abendlichen Strandparty gespürt, wurde mir ganz anders. Er hat mich mit seinem Prachtprügel gefickt, wie ich bis dahin noch nie gefickt worden war.

Ich dachte es zerreißt mich, als er mir seinen riesigen Prügel in meine Möse rammte. Als er kurz vorm Abspritzen war, hat er seinen Schwanz aus meinem Loch gezogen, meinen Kopf an den Haaren zu seinem Penis geführt, hat sich das Gummi von seinem Lustprügel entfernt und mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt, er fickte mich mit einigen Stößen so heftig in meinen Mund, dass ich etwas würgen musste, um mir dann, mit einem geilen Schrei sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Es war eine ziemliche Menge und es war saugeil, meinen ganzen Mund voll Sperma gepumpt zu bekommen. Ich habe natürlich alles geschluckt und ihm dann noch seinen Schwanz sauber geleckt. Ich hatte ein paar derartig heftige Orgasmen, dass ich vor Geilheit geschrieen habe. In diesem Zustand der Erregung, stehe ich sehr darauf, wenn mein jeweiliger Lover etwas grob zu mir ist und mir vielleicht sogar ein paar Schläge auf meinen Hintern verpasst.

Nach einer Zigarettenpause, während mich Noel schon wieder fickte, schob mir mein Mann, der durch das Zusehen auch ziemlich geil geworden war, seinen harten Schwanz in den Mund und auch er gab mir eine ganze Menge seines Spermas zu schlucken.

Die zwei haben mich bis zum Morgengrauen gefickt und geleckt, ich muss sagen, so geil und gut war ich bis dahin noch nie gefickt worden. Ich hatte auch noch nie so viel Sperma zu schlucken bekommen, wie in dieser Nacht. Als ich, außer mir vor Geilheit, meinen Mann bat, mich etwas zu peitschen, schlug er mich mit seinem Gürtel, während ich auf dem Schwanz meines Lovers ritt. Das war unendlich geil und ich hatte dabei einen Orgasmus, wie ich ihn bisher noch nie erlebt hatte. Noel hatte eine Wahnsinns Kondition, er hat mich in dieser Nacht noch einige mal gefickt und hatte mir auch noch zweimal eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben. Als wir am Morgen in unser Hotel fuhren, war ich derart heftig durchgefickt worden, dass meine Möse ganz wund war. Wir haben das Treffen ein paar Tage später noch mal wiederholt, es war auch sehr schön, ich wurde wieder durchgefickt bis meine Möse wund war, aber so geil und heiß wie in dieser ersten Nacht war es nicht mehr. Ich habe Noel dann später, bei einem Einkaufsbummel, zufällig noch einmal alleine getroffen und fuhr mit ihm in seinem Taxi in ein Restaurant, er hatte mich zu einem Drink eingeladen. Als ich kaum in seinem Auto saß, griff er mir gleich zwischen meine Beine und als er feststellte dass ich keinen Slip anhatte, wollte er, dass ich ihm in seinem Taxi, es war heller Tag, einen blase, was ich, nach einigem Zögern, aber seine Finger in meiner Möse machten mich gleich wieder ziemlich geil, dann auch getan habe und dafür wieder mit einer ziemlichen Menge an Sperma in meinem Mund belohnt wurde. Als wir in dem Restaurant saßen, es war offensichtlich sein Stammlokal und jeder von uns einen Drink vor sich stehen hatte, griff er mir einfach in meinen Ausschnitt und spielte an meinen Titten herum, dass er das mitten in dem nur mäßig besuchtem Lokal machte, ließ mich ziemlich geil werden, aber als er dann meinen Kopf in seinen Schoß ziehen wollte, vermutlich um vor seinen Freunden am Nebentisch, mit seiner blonden, deutschen Trophäe zu glänzen, ich denke, er glaubte tatsächlich, dass ich ihm mitten im Lokal noch mal einen blasen würde, wurde es mir dann doch zuviel.

Ich befreite mich aus seinen fordernden Händen, stand auf und bin mit einem anderen Taxi zurück in unser Hotel gefahren. Meinem Mann habe ich dann die Sache erzählt, es macht ihn auch geil wenn ich mich alleine fremd ficken lasse und ihm dann davon berichte, aber auch er war der Meinung, kein weiteres Treffen mit unserem Taxifahrer mehr anzustreben, obwohl er es ziemlich geil fand, dass ich Noel in seinem Taxi seinen Schwanz ausgelutscht hatte. Einige Tage später war unser Urlaub dann zu Ende und Noel haben wir nie wieder gesehen. Ich hatte allerdings zwei Tage vor unserer Abreise noch ein Date mit dem Disc Jockey der Hotel eigenen Disco. Der hatte mich, immer wenn wir die Disco besuchten, ziemlich heftig angeflirtet. Ich dachte schon, dass es ein heißer Abend werden könnte und hatte nur ein Minikleid, wie meistens ohne Unterwäsche darunter, an. Das Treffen fand ohne meinen Schatz statt, mein Mann wusste aber, dass ich ein Date in der Disco hatte, von dem ich mir ein erotisches Erlebnis versprach. Ich hatte zu ihm gesagt, dass ich versuchen wollte mit dem Disco Jungen zu ficken.

Der junge Mann, er war etwa Anfang bis Mitte zwanzig, also noch sehr jung, hatte mich, wenn wir in dem Laden waren, nie aus den Augen gelassen und ich glaubte, das er sehr gerne mit mir ficken würde. In der Hotel Disco war kaum etwas los und ich habe erst einmal mit dem Disc Jockey geflirtet und etwas mit ihm rumgeschmust. Als dieser beim Fummeln merkte, dass ich unter meinem Kleid total nackt war, wusste er vermutlich was ich von ihm wollte. Als er seine Finger in meiner Möse hatte, habe ich ihm durch die Jeans an seinen Schwanz gefasst, worauf er mich in eine dunkle und ruhige Ecke der Disco gezogen hat.

Er verstand kaum Englisch und meine Spanischkenntnisse waren äußerst dürftig, so dass es nicht ganz einfach war, ihm klar zu machen, dass ich mich nur mit Gummi ficken lasse. Aber er kapierte es schließlich und ich zog ihm seine Jeans runter, holte seinen Schwanz heraus und kniete mich vor ihn. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn etwas, ich brauchte mich nicht großartig anzustrengen, denn sein Schwanz war schon hart wie Kruppstahl. Ich rollte ihm den Feucht Präser über seinen beachtlichen Prügel, er schob mich auf eine Polsterbank, ich lag nun auf dem Rücken und er schob mir mein Minikleid bis über meinen Busen hoch.

Der Junge legte sich meine Beine über seine Schultern und hat mich ohne großes Vorspiel, in dieser dunklen Ecke der Diskothek, so tief und heftig gefickt, dass ich die Engel singen gehört habe. Er schob mir seinen harten Schwanz sehr tief in meine nasse Möse und nagelte mich wie ein Berserker, während er dabei gleichzeitig eine meiner Titten knetete. Wenn er nichts konnte, ficken beherrschte er perfekt, ich habe mir fast in die Lippen gebissen um meine Orgasmen nicht laut herauszuschreien. Nach dem Ficken holte er mir eine Cola, während ich, immer noch geil auf der Sitzbank lag und mir eine Zigarette angezündet hatte. Als er zurück war, wollte ich ihm seinen Schwanz wieder hart blasen, weil ich gerne nochmals von ihm gevögelt werden wollte und bekam, nachdem ich ihn kurz geblasen hatte, plötzlich eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund gespritzt. Ich hatte mich vorher schon gewundert, dass sein Schwanz schon wieder so hart war und wurde, nachdem ich nun eine erhebliche Menge seines Spermas schlucken durfte, doch etwas misstrauisch. Daraufhin hatte ich mit meinem Feuerzeug sein Gesicht beleuchtet und musste überrascht feststellen, dass ich einem andern Mann den Schwanz geblasen hatte, als dem Jungen der mich zuerst gefickt hatte. Er sprach etwas besser englisch als sein Kumpel und ich habe ihm klar gemacht, dass er mich ebenfalls, natürlich auch nur mit Gummi, ficken kann. Ich war noch so geil, das es mir ziemlich egal war, wer mir seinen Schwanz reinschob und die Ladung Sperma die er mir zum Schlucken in den Mund gespritzt hatte, hatte meine Geilheit auch noch weiter angeheizt. Er war allerdings so potent, dass er mich, obwohl er gerade in meinem Mund abgespritzt hatte, auch noch bis zu meinem nächsten Orgasmus gefickt hat, sein Schwanz stand sofort wieder wie eine eins und er hatte auch eine ziemliche Ausdauer, er hat mich so gut und geil gefickt, dass ich dabei wieder einige Orgasmen hatte.

Warum er vorher beim Blasen gleich abgespritzt hatte, weiß ich auch nicht, vielleicht hatte er seinem Kumpel und mir beim Ficken zugesehen und das hatte ihn so erregt. Wie die zwei das hin gekriegt haben, ohne dass ich den Männer Austausch gleich bemerkt hatte, ist mir bis heute noch nicht ganz klar. Wahrscheinlich hat der erste Ficker, als er das gebrauchte Kondom entsorgte und mir die Cola holte, dann seinen Kumpel geschickt, der mich dann auch ficken sollte. Hat ja auch geklappt, es war aber trotz dieses Betrugs, eine sehr geile Sache. Wenn die beiden mit offenen Karten gespielt hätten, wäre es noch geiler gewesen, ich hätte auch mit beiden zu gleich gefickt. Dann hätte ich einen geblasen, während mich der andere vögelt. Die Sc***derung dieses geilen Dates hat meinen Schatz dann auch ziemlich heiß gemacht, so dass ich nach meiner Rückkehr von der Disco, noch ein drittes Mal gefickt wurde, diesmal von meinem Schatz. Der hat mir wenigsten sein Sperma in meine, von der Wahnsinns Fickerei der beiden jungen Männer, schon wieder etwas wunde Möse, spritzen können. Das ist auch sehr schön, geht aber nur, wenn mich mein Mann fickt.

Seit diesen Erlebnissen leben wir unsere Wünsche und Träume aber aus und ich habe mich schon von einigen Lovern im Beisein meines Mannes ficken lassen und auch schon einige Ficktreffen ohne meinen Mann gehabt. Mein Mann sieht gerne zu wie ich von anderen Männern gefickt werde und mich macht es extrem scharf, wenn ich weiß, dass mir mein Mann beim Ficken zusieht und mir dabei manchmal, auch noch ein paar Schläge mit der Peitsche überzieht. Es gibt nicht geileres für mich, als von einem fremden Mann gefickt zu werden und dabei von meinem Schatz gepeitscht zu werden. Wir hatten auch eine Zeit lang einen Hausfreund, den wir schon sehr lange kannten, und der mich auch ohne Gummi ficken durfte. Das war der einzige Mann außer meinem Schatz, der mich auch peitschen, demütigen und von anderen Männern benutzen lassen durfte. Dieser Lover hat mich oft befriedigt, wenn mein Mann auf Geschäftsreise war, natürlich immer mit Wissen meines Schatzes. Leider hat dieser Freund seinen Wohnsitz nach Spanien verlegt, etwas zu weit für einen schnellen Fick. Aber zwischenzeitlich habe ich meine ausgeprägt devote und mein Mann seine dominante Ader entdeckt und mein Schatz hat mich schon von ganzen Rudeln Männer durchficken lassen. Ich war schon der Mittelpunkt mancher Gangbang oder Sexparty und wir haben ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Sexualleben.

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Am Baggersee

Neulich war ich wieder einmal am Baggersee. Es war ein angenehm warmer Tag, an dem man sich gerne nackt im Freien aufhält, aber nicht knallig heiß, so daß es einem dann doch wieder zuviel würde. Also zog ich mich aus und legte mich an einer etwas geschützten Stelle an den See. Ich muß dazusagen, daß es sich um einen FKK-See handelt, sonst denkt ihr vielleicht, ich habe eine exhibitionistische Ader. Für meinen Exhibitionismus genügt indessen ein Nacktbadesee vollkommen.

Ich legte mich also ohne Kleider hin, und da außer einem leeren Handtuch niemand in der Nähe war, legte ich auch meine Hand ganz sanft an mein Glied. Sehr gerne hätte ich mich jetzt befriedigt, aber schließlich war ich an einem öffentlichen See, wo jeden Augenblick jemand vorbeikommen konnte. Es waren ja auch genügend Nackte hier, nur konnten sie mich wohl kaum sehen, da ich durch Gebüsch und eine Baumgruppe vor den Blicken geschützt war. Also nahm ich nur sehr vorsichtig meine Rechte nach unten und streichelte langsam und gleichmäßig meine blanke Eichel.

Ich liebe diese Berührung mit Daumen und Zeigefinger: ganz sanft massiere ich die Eichel, die bei mir ohne Vorhaut daliegt, die Nille, an der der Schaft meines Glieds beginnt, und den Wulst an Vorhaut, der sich hier ansammelt. Ich streiche mit dem Zeigefinger über das Samenloch, öffne es leicht und massiere es. Da mein Schwanz sich nun etwas versteift hatte, so legte er sich zufrieden auf die Seite und ich konnte auch bequem meine Hoden streicheln. Sie sind satt und prall und könnten jetzt gut einen Orgasmus gebrauchen – wie gerne würden sie ihren Samen loswerden zwischen die Beine einer schönen Frau oder vielleicht in deren Mund…

Bei solchen Gedanken verblieb ich einige Zeit, schaute dem Treiben der nackten Menschen am See zu, das ich von weitem verfolgen konnte, und streichelte vorsichtig und für einen Nichtsahnenden kaum wahrnehmbar mein Geschlechtsorgan. Ich dachte daran, wie mich mein Schwanz mitten in der Nacht zuvor geweckt hatte und ich unbedingt auf den Balkon gehen mußte und mich dort befriedigen. Den Samen spritzte ich im hohen Bogen auf den Bürgersteig herunten – und ich darf euch sagen: es war ein geiler Höhepunkt, nackt auf dem Balkon zu stehen und sich einen herunterzuholen! Ob mich wohl jemand gesehen hatte? Ich dachte mir beim Wichsen, wie es wohl wäre, wenn jetzt eine schöne Frau von einem Fenster aus zusehen würde und sie sich bei diesem Anblick selbst befriedigen… Ein geiler Gedanke, das!

Doch hier ging das so ohne weiteres nicht. Zwar hatte der Penis eine gewisse Größe erreicht, die durchaus schön anzusehen war, aber er war noch ausbaufähig, aber ich hatte absolut kein Interesse, ihn noch mehr aufzuspannen, als er jetzt schon war.

Plötzlich kam jemand in meine Ecke. Da es nicht verboten ist, seine Hände in der Nähe seines Geschlechts zu haben, nahm ich nur vorsichtig meinen Zeigefinger von der Eichel weg, ließ aber die Hand auf dem Schamhaar liegen, das ich jetzt nervös zupfte. Ich nahm den Kopf hoch und erblickte eine ausladende, weibliche Gestalt im Sonnenlicht, die sich dem leeren Handtuch näherte.

Wow! dachte ich aufgeregt. Die Frau, die sich da ein paar Meter von mir hinlegte, war wirklich einen erfreuten Ausruf wert: sie war kräftig gebaut mit einem ausladenden, aber sehr wohlgeformten Hintern, prallen und drallen Oberschenkeln, die sehr harmonisch vom Becken heruntergewachsen waren, Schenkel, an denen zwar schon ansatzweise Orangenhaut festzustellen war, die aber dennoch athletisch und sehr fest wirkten, und die in zwei wunderschön geformte Kniee übergingen, woran sich stramme, aber doch sehr weibliche, ja fast zärtliche Waden anschlossen. Auch ihre Füße hatten ihren eigenen erotischen Reiz: es waren grazile Füße mit nervigen Adern, die Fußnägel hatte sie rot lackiert. Und um den linken Fußknöchel trug sie ein goldenes Fußkettchen. Großartig!

Nachdem ich anerkennend ihren Unterkörper gemustert hatte – was in Windeseile vor sich ging – konnte ich mich auch ihrem oberen Teil widmen.

Da fielen mir als erstes ihre überaus schön gewachsenen Brüste auf. Sie waren recht groß und mächtig, aber in keinem Augenblick erschlugen sie einen. Trotz ihrer ansehnlichen Größe waren ihre Rundungen äußerst grazil: während der untere Busenteil rund und dick lag, wies der obere eine saftige, sehr weibliche Form auf, die sich s- linienförmig zur Brustwarze hin erstreckte. Eine Brust zum Reinbeißen, dachte ich sofort!

Auch ihr Hals war ganz nach meinem Geschmack. Er wies schon ansatzweise Falten auf, was jedoch schlank, nicht etwa fett. Und ihr Gesicht – das kam bei meiner Musterung zum schönen Schluß – brachte mein Blut, das schon jetzt recht unruhig geworden war, erst recht zum Kochen!

Die Frau mochte so Ende 40 sein, vielleicht schon fünfzig, aber auf keinen Fall älter. Sie hatte eine ausdrucksvolle Nase in ihrem von dunkelbraunem, mittellangen Haar umrahmten Gesicht, einen roten, schöngeschminkten Mund und dunkle, ja geradezu funkelnde Augen, soweit ich dies bei dem hellen Sonnenlicht überhaupt einschätzen konnte. Alles an ihr, ihr ganzer Gesichtseindruck vermittelte den Eindruck einer lebhaften und selbstbewußt fordernden Sinnlichkeit.

Dieses Superweib – denn das war sie ganz sicher – lief also vor meiner Matte hin zu ihrem Liegeplatz, trocknete sich umständlich ab und setzte sich schließlich hin. Meine rechte Hand, die nervös an meinem Schamhaar herumzupfte, hätte sich jetzt gerne auf ihren Körper plaziert, hätte liebend gerne ihren Rücken gestreichelt, ihre Brüste, ihre Scham… Aber nein! Sie nahm sich eine Zeitschrift, wandte mir eine Zeitlang ihren schönen Rücken zu, und die Stunden vergingen ohne jegliche Annäherung.

So verstrich einige Zeit, die ich mit Schwimmen, Lesen und Dösen verbrachte, und die immer wieder meinen Blick zu der unbekannten Schönen hinzog. Sie hatte sich mittlerweile rücklings hingelegt – übrigens ein überaus geiler Anblick, bei dem ich mir wünschte, ich würde direkt vor ihr liegen und ihre Beine streicheln – und war wohl eingeschlafen oder sonnte sich einfach mit geschlossenen Augen. Nach einiger Zeit, die ich immer wieder mit schmachtenden Blicken auf ihren schönen Körper ausfüllte, wanderte jedoch ihre Hand ebenfalls in Richtung ihrer Schamhaare.

An den gleichen Platz an meinem Körper hatte ich auch meine Hand wieder gelegt, und da ich inzwischen etwas frecher geworden war und mich ihre Anwesenheit nicht mehr allzusehr beeinträchtigte, scheute ich mich nicht, meinen halbsteifen Penis vorsichtig mit dem Zeigefinger anzufassen.

Schon diese Richtung ihrer Finger ließ mich aufmerken. Fast nebenbei, ohne besondere Bedeutung, begann sie, ihr Schamhaar zu streicheln und zu kräuseln. Die Augen hatte sie dabei geschlossen, es war ihr offenbar völlig gleichgültig, ob da jemand zuschaute oder nicht. Immer wieder zwirbelte sie ihr Haar mit Daumen und Zeigefinger und schien es geradezu zu streicheln. Ihr Gesicht war sehr entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es mir schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte es um ihre Mundwinkel. Ihre Bewegungen wurden etwas heftiger. Sie nahm nun ihr Schamhaar und kämmte es mit den Fingern durch. Mit der ganzen Hand fuhr sie zwischen ihre Beine – verdächtig weit unten inzwischen – und zog sie durch ihr ganzes Fell nach oben. Immer wieder gruben sich so ihre Finger auf ihre Schamgegend, schaufelten sich nach oben, setzten unten, zwischen ihren Beinen wieder an und wiederholten das Spiel. Ihre Züge wurden dabei immer entspannter und erfreuter, wie mir schien, sie schien dieses Kämmspiel sehr zu genießen. Welche Phantasien sich da wohl in ihrem schönen und sinnlichen Kopf abspielten? Gut vorstellen konnte ich mir, wie sie nachts in ihrem Bett lag und ihre Finger dieses Kämmspiel mit ihren Schamhaaren vollbrachten, als Vorspiel gewissermaßen zu einer richtigen, unverhüllten Selbstbefriedigung. Doch so weit war es am Baggersee noch nicht gekommen. Immerhin schien sie genau wie ich die kurze, momentane Berührung ihres Geschlechtsorgans zu genießen, und die potentiellen Zuschauer nötigten sie eben, diese Berührung so kurz wie möglich zu halten.

Auch meine Finger wanderten ganz automatisch über meinen Penis, der sich beim Anblick dieses wunderschönen, geilen Spiels weiterhin versteift hatte. Die Frau winkelte ihre Beine an und spreizte sie dabei leicht. Ihre Hand vollführte dabei immer dieses gleiche, eigenartige Schauspiel, das ich vorher noch nie gesehen hatte. Mein Penis hatte inzwischen seine volle Länge erreicht und stand mir kerzengerade auf der Bauchdecke. Angst, daß ich so gesehen würde, hatte ich keine, mir wäre es gerade recht gewesen – denn sie sollte doch auch mitbekommen, welchen wohltuenden Einfluß ihre Kämmorgie auf mein Geschlechtsorgan ausübte!

Auf einmal öffnete sie ihre Augen, sah mich und meinen steifen Schwanz interessiert an und legte ihre Hand auf ihren Schoß. Ich lächelte sie an und sie lächelte, ja grinste geradezu, zurück. Stumm setzte sie sich auf, änderte jedoch ihre Blickrichtung so, daß sie mir direkt gegenübersaß. Sie winkelte ihre Knie an und spreizte ihre Schenkel, so daß sie nun in einer Art Schneidersitz, in der geilsten Position, die man sich vorstellen kann, mir frech und unverblümt ihre jetzt leicht geöffnete Muschi präsentierte.

Ich war hin und weg: der Anblick war atemberaubend. Mein Schwanz wuchs noch ein gutes Stück und stand nun gut sichtbar von meinem Bauch ab. Ich setzte mich ebenfalls auf – fast in Trance und ohne richtig zu denken – und winkelte mein linkes Bein so an, daß ein zufälliger Passant meine Erektion nicht bemerken konnte, sie jedoch in den vollen Genuß meines steifen Gliedes kam.

Ausgiebig betrachteten wir uns – ohne auch nur ein einziges Wort zu wechseln. Sie blickte lange und versonnen auf meinen Schwanz, der nur für sie hart und steif dastand, musterte meinen Körper, mein Gesicht, wieder meinen Unterleib… Das gleiche tat ich bei ihr: Ich betrachtete ihre prachtvollen Schenkel, zwischen denen sich die für mich geöffnete Votze befand, ihre rotlackierten Zehen, ihre Brüste und ihr sinnliches Gesicht.

Immer wenn sich unsere Blicke bei der Betrachtung des anderen trafen, lächelten wir uns freudig an. Ihre Lippen hatten sich leicht geöffnet, so machte sie einen äußerst scharfen und erregten Eindruck. Meine Rechte umklammerte nun den Schaft meines Penis, ein Vorgang, den sie interessiert und gespannt mitverfolgte. Ganz leicht, unsichtbar für jeden anderen, massierte ich ihn für sie. Sie sah gebannt zu, hatte aber verstanden und nahm ihrerseits eine Hand zwischen ihre Beine. Mit dem Zeigefinger streichelte sie jetzt vor meinen Augen ihren Kitzler, nahm den Finger immer wieder längs und fuhr an ihrer Scheide entlang. Ich konnte deutlich sehen, wie feucht diese geworden war.

Während sie dieses Spiel immer wieder an ihrem Geschlechtsteil vorführte, blickte sie in die Runde der weiter entfernt liegenden anderen Besucher. Doch niemand schien irgend etwas zu bemerken und niemand kam in unsere Nähe.

So wurden ihre Bewegungen an ihrer Clit heftiger und drängender. Auch ich ließ mich von ihrer Geilheit total anstecken und rieb meinen Schwanz immer kräftiger, so wie ich es zu Hause so oft tat. Immer wieder sah sie in die Runde, ob uns auch niemand stören würde, während wir uns gegenübersaßen und masturbierten.

In höchster Erregung ließ ich mein Glied los, so daß sie es in all seiner Männlichkeit in Ruhe betrachten konnte (was sie auch intensiv tat), nahm mein Handtuch und ging mit dem Rücken zum Baggersee auf sie zu, mein Penis natürlich groß und hart von meinem Bauch abstehend. Sie erwartete mich masturbierend. Ich ging vor ihr relativ dicht in die Hocke, so daß mein Organ direkt vor ihrem Körper stand.

“Hallo”, machte ich. Sie nickte erfreut und gab mir ebenfalls ein “Hallo” zurück. Ihre Hand lag weiter an ihrer Scheide und streichelte sie ungeniert, während sie mich ansah. Ich berührte sanft ihr Knie, das sie zum Schutz vor Zuschauern angewinkelt hatte und fuhr ihre kräftigen Waden hinunter. Sie wiederum war schon wesentlich mutiger. Denn in Sekundenbruchteilen hatte sie ihre Finger an meiner Eichel und betasteten sie neugierig. Da ich keine Vorhaut habe, lag meine Eichel frei und nackt vor ihr, und das schien ihr offensichtlich zu gefallen.

Gespannt lächelte sie mich an, während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz ganz umklammerte. Ich schluckte und schaute mich besorgt um, aber wir waren viel zu weit weg vom Schuß, als daß uns jemand beobachten konnte.

Schnell hatte ich auch meine Hand an ihrem Geschlechtsorgan, wo ich auf ihre schlanken Finger traf. Bereitwillig machte sie mir Platz, doch ich ergriff behutsam ihre Hand und legte sie wieder an ihre Clit, die wir daraufhin gemeinsam wichsten. Nur wenig später hatte ich zwei Finger in ihrer Muschi, während sie es sich weiter oben besorgte – und meinen Schwanz gleich mitbearbeitete!

Wir fingen fast gleichzeitig an, innig zu stöhnen und heftig zu atmen, während wir uns gegenüberhockten und uns gegenseitig befriedigten. Abwechselnd blickten wir auf unsere Geschlechtsorgane und in unsere Augen – zwei herrliche, geile braune Augen hatte sie, die mich erregt und verwundert anschauten, voller Lust und doch wieder auch voller Befriedigung, voller Stolz und voller Sinnlichkeit.

Ein tolles Weib, dachte ich, als ich sie so mit ihren gespreizten Beinen aufgeilend dasitzen sah, meine Finger in ihrer feuchten Ritze, in der ich jetzt liebend gerne meinen Steifen vergraben hätte. Doch bei aller Sorglosigkeit war dieses einfach nicht drin. Schade, dachte ich, doch ich wurde durch ihren Anblick sofort wieder getröstet. Selten habe ich eine solche gleichmäßig gebaute, in sich geschlossene, weibliche sinnliche Figur gesehen, wobei diese eben durchaus einiges Fleisch aufzuweisen hatte. Ihre strammen Schenkel, die mich total anmachten, hatte genau die richtige Mischung aus Muskeln und Geschwungenheit, die den eigentlichen Reiz von Frauenbeinen ausmachen. Ich nahm kurz den Finger aus ihrer Scheide und faßte zärtlich die Unterseite ihres linken Oberschenkels an, den sie zuvor angewinkelt hatte, kurz bevor er in ihren knackigen und ausladenden Hintern überging, jene wunderbare Stelle bei den Frauen, wo das Bein in den Unterkörper übergeht, wo die Hand nur einen Deut nach innen wandern muß, um das Geheimnis der Weiblichkeit zu berühren.

Im gleichen Moment kam es mir. In einer heißen Fontäne spritzte ich meinen Samen direkt zwischen ihre Beine, auf ihre Muschi. Sie keuchte unterdrückt und hatte die Augen wieder geschlossen. Wie wild masturbierte sie jetzt ihren Kitzler, während mein Schwanz, den ich mit meinem Daumen auf ihr Geschlecht gerichtet hatte, einen Schuß Samen nach dem anderen ablud. Plötzlich zuckte auch sie zusammen und stöhnte unterdrückt auf. Sie war genau wie ich gekommen und hatte gerade ihren Höhepunkt!

Ein paar Minuten hielt sie die Augen geschlossen, während ich mich etwas besorgt umschaute; aber immer noch schien keiner etwas bemerkt zu haben. Mein Penis war wieder auf Normalgröße geschrumpft und hatte noch paar Samenfäden an sich, die auf die Erde tropften. Die Frau sah mir grinsend in die Augen, und ich grinste zurück. Beide nickten wir bedächtig und sahen auf ihr Schamhaar, das von meinem Samen völlig verklebt war.

Sie zog sich einfach wieder an, ohne sich vorher zu säubern, stand auf, strich noch einmal mit ihrer Hand über ihren Schritt, sagte „Tschüß, hat Spaß gemacht“ und ging.

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Der Anhalter

Es waren Ferien. Ich wollte in den Süden reisen und da ich wenig Geld hatte, versuchte ich zu trampen. Meine Eltern waren damit zwar nicht einverstanden aber da ich jetzt achtzehn Jahre alt war, konnten sie es mir nicht verbieten.

Ein Freund brachte mich mit seinem Auto zu einer großen Autobahnraststätte bei Hamburg. Auf dem Parkplatz standen viele Lastwagen. Ich schlenderte über den Platz und sprach etliche Fahrer an aber keiner wollte mich mitnehmen. Na ja, dachte ich, ist ja noch früh, werde schon einen finden bei dem ich mitfahren kann.

Da ich Hunger hatte ging ich in die Raststätte, kaufte mir eine Cola und ein Brötchen und setzte mich an einen Tisch. Einige Minuten später setzte sich ein junger Mann zu mir an den Tisch. Er war wohl so etwa 27 Jahre alt, breite Schultern, schmale Hüften und ein wirklich hübsches Gesicht. Er musterte mich ziemlich genau. Dann lächelte er und sagte: „Ich habe dich vorhin auf dem Parkplatz beobachtet. Suchst du eine Mitfahrgelegenheit?“ Ich blickte in dieses anziehende Gesicht, das mich irgendwie nervös machte und sagte: „Klar fahre ich mit und mit so einem netten Trucker besonders gern.

Er grinste mich schelmisch an: „Dann lass uns zu meinem Truck gehen. Ich muss zwar noch zwei Stunden Ruhezeit einhalten aber ich habe da etwas von dem ich glaube, dass es dich interessier.“ Ich ging mit ihm und war neugierig was das wohl sein sollte.

Wir stiegen ein und setzten uns. Er beschäftigte sich noch mit einigen Knöpfen und stellte dann das Radio an. Meine Neugierde wurde immer größer. „Was wolltest du mir denn zeigen?“ Er drehte sich zu mir und rückte näher, zog mich an sich und küsste mich mit einer Leidenschaft die mir den Atem nahm. Dabei nahm er meine Hand und drückte sie auf seinen harten Schwanz in seiner Hose. Nach einer kleinen Schrecksekunde machte ich mit. Unsere Zungen kämpften während ich die Beule in seiner Hose streichelte. Dann griff er mir in den Schritt und fühlte meinen, nun auch harten, Schwanz.

Wir lösten uns und als wir wieder zu Atem gekommen waren meinte er: „Ich hatte vorhin Angst, dass dich einer der andern Fahrer mitnehmen würde.“ „Ich bin froh, dass wir uns getroffen haben und ich mit dir fahren kann“ sagte ich. „Komm wir haben noch Zeit“ meinte er. „Zieh dich aus, ich muss unbedingt deinen nackten Körper sehen und streicheln“. Mir ging es ebenso und der Druck in meiner Hose war kaum noch auszuhalten. Er zog Vorhänge vor die Scheiben, wir zogen uns aus und kletterten in die Koje hinter uns. Nebeneinander liegend streichelten und küssten wir uns. Ein schöner Kontrast. Mein zierlicher, blasser Körper neben diesem braungebrannten muskulösen Athleten. Er kniete sich über mich so dass sein dicker Schwanz über meinem Mund war. Ich fühlte seine Lippen um meinen Schwanz und nahm seinen Bolzen in meinen Mund. Mit meinen Händen streichelte ich seinen prächtigen Arsch und drückte meinen Daumen in sein Fickloch. Er stöhnte geil auf und drückte seinen Arsch gegen den Druck meines Daumens. Sein Schwanz pochte schon. Auch mein Schwanz schien fast zu platzen. Er lutschte ihn wie eine Zuckerstange. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten.

Und dann riss es uns fast auseinander. Beide schossen wir gleichzeitig unseren Saft in den Mund des anderen und wir beide schluckten diese glibberige Sahne. Wir hatten beide viel Saft zu verschießen. Endlich hörten unsere Schwänze auf zu spucken und genüsslich leckten wir beide gegenseitig unsere Schwänze sauber.
Dann sagte er: „ Es ist wunderschön aber trotzdem musst du jetzt deinen Daumen aus meiner Votze nehmen. So langsam muss ich nämlich losfahren. Ich zog mein Shirt über und wollte in meinen Slip steigen, da sagte er: „Lass mal mein Süßer, die Hose brauchen wir hier drin nicht“. Auch er zog sich nur einen Pulli über. Von außen konnte man uns ja nur vom Kopf bis zur Brust sehen.

Auf der Sitzbank lag eine Wolldecke, sie fühlte sich weich und flaumig an meinem Arsch an. Es war ein wohliges Gefühl so halbnackt im Auto zu sitzen. Er fuhr vom Parkplatz auf die Autobahn und dann ging’s im gleichmäßigen Tempo in Richtung Süden.

Ich rückte etwas näher zu ihm. Er bemerkte es mit einem Lächeln. „Du kannst meinen Freudenspender ruhig anfassen, wenn dir danach ist“. Ich griff zu, fühlte wie dieser Frechdachs sich schon wieder aufrichten wollte. Ich streichelte ihn kurz und griff dann an seinen Sack in dem zwei schöne dicke Eier versteckt waren. Dann streichelte ich wieder seinen Schwanz, der bereits wieder aufrecht dastand.

Er stöhnte leise: „Du kleines geiles Stück, du machst mich wahnsinnig. Komm und lutsch ihn leer damit ich in Ruhe fahren kann“. Ich legte mich lang auf die Sitzbank, schob meinen Kopf unter das Lenkrad damit ich seinen Prügel in den Mund nehmen konnte und begann zu saugen. Mit einer Hand wichste ich meinen Schwanz der auch schon wieder sein Recht forderte.

Er wurde immer unruhiger und rutschte mit seinem Arsch auf dem Sitz hin und her. Dann fing er laut an zu stöhnen: „Oh du geiler Schwanzlutscher, ich komme. Gleich fülle ich deinen Mund mit meinem Ficksaft“. Kaum hatte er ausgesprochen als eine Flut von seiner Soße sich in meinen Mund ergoss. Ich schluckte begierig. Während er meine Mundvotze füllte kam der Truck etwas ins schleudern aber er hatte ihn sofort wieder in seiner Gewalt. Auch bei mir ging es los. Mein Schwanz spritzte seine Soße unkontrolliert ins Fahrerhaus. Wir atmeten erleichtert auf. Ich setzte mich wieder hin und wischte die Spritzer überall ab.

Nach vier Stunden sagte er: „Zeit für die nächste Ruhepause“. Er sah mich an, „aber nicht für dich mein kleiner Schatz“. Beim nächsten Rastplatz bog er ein und stellte sich etwas abseits auf einen Parkplatz. Er stellte den Motor ab, machte die Lichter aus und zog die Vorhänge zu.

„Mein Liebling, du hast mir so schön einen geblasen, dafür darfst du mich jetzt ficken.“ Wir kletterten wieder in die Koje. Er kniete sich hin und streckte mir seinen geilen Hintern entgegen. Ich drückte mit meinen Knien seine Beine weit auseinander.

Seine Votze war jetzt frei zugänglich für meinen harten Ficker. Ich setzte meinen Rammelhammer an und drückte, er hielt dagegen. Langsam schob sich mein Rohr in seine geile Votze. Sie glühte und heizte meinen Schwanz noch weiter auf. Dann war er ganz drin. Ein geiles Gefühl, mein Schwanz in diesem heißen Votzenloch. Langsam begann ich ihn in seinen geilen Arsch zu ficken. Ich spürte schon, lange konnte ich es nicht dauern bis ich meinen Ficksaft in sein gieriges Loch spritzte. Ein paar Stöße noch und mit einem heiseren Stöhnen füllte mein Ficksaft seine Arschvotze. Ich gab ihm alles was ich hatte. Als mein Schwanz etwas kleiner wurde zog ich ihn heraus. Ich legte mich neben meinen heißen Boy.

Wir schmusten eine Weile miteinander. Dann sagte er: „Dein Fick war wunderbar aber jetzt möchte ich meinen Schwanz in deinen kleinen Knackarsch schieben. Komm leg dich auf den Rücken, ich will dein Gesicht sehen wenn ich dich ficke“.

Ich gehorchte. Er legte meine Beine über seine Schultern und setzte seinen Stösser an. Es tat etwas weh als sein Schwanz in meine Votze eindrang aber nach kurzer Zeit hatte mein Loch sich daran gewöhnt und es war nur noch schön wenn sein Schwanz sich in meinem Loch bewegte.

Er fickte mich mit gleichmäßigen Stößen. Ich hätte schreien können vor Geilheit. Seine Bewegungen wurden nun hektischer und ruckhafter. Mit einem letzten kräftigen Stoß spritzte er seinen Saft tief in mein Fickloch. Danach lagen wir noch lange aneinandergeschmiegt zusammen.

Er hielt mich fest in seinen Armen. „Ich möchte dich für immer festhalten mein Liebes. Ich liebe dich. Bitte bleib bei mir, für immer“. Glücklich sagte ich: „Ich kann mir nichts schöneres vorstellen als mit dir zusammen zusein, mein geliebter Hengst“.

Meine ganzen Ferien verbrachte ich in seinem Truck. Während der Fahrten machten wir sehr viele Ruhepausen.

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Erstes Mal

beim wichsen erwischt

Ich war 19, als ich das erste Mal einen Mann zu Gesicht bekam, der am Wichsen war. Und dieser Mann war auch noch ausgerechnet der Freund meiner Mutter! Ich hatte es nie verstanden, was sie ausgerechnet an diesem Kerl fand, in den sie sich kurz nach der Trennung von meinem Vater verliebt hatte, die stattfand, als ich gerade 18 geworden war, und der kurz darauf bei uns eingezogen war, seitdem bei uns mit wohnte. Es war jetzt nicht etwa so, dass er ein Ekel gewesen wäre; ganz im Gegenteil. Er war eigentlich ganz nett. Ich verglich ihn heimlich in Gedanken immer mit einem Teddybären; einem sehr großen, kuscheligen Teddybären. Er war wirklich groß, mindestens 1,80, er war breit und füllig, um nicht zu sagen beleibt, er hatte lange, immer wie zerzaust wirkende Haare, einen ebensolchen Bart, ganz liebe braune Augen und fast ständig ein Lächeln im Gesicht.
Man merkt es schon nach dieser Beschreibung – er war wirklich ein sympathischer Mann. Aber es war mir absolut schleierhaft, wie man ihn erotisch anziehend finden und wie man mit ihm ins Bett steigen konnte. Sex mit diesem Teddybären? Bekam der denn überhaupt einen hoch? Solcherart waren meine boshaften Gedanken. Aber selbst wenn er einen hoch bekam – ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie eine Frau von dem Typen feucht werden sollte. Nicht einmal eine reife Frau wie meine Mutter; geschweige denn ein junges Mädel wie ich, extrem hübsch und sexy, die bei den Männern wirklich die freie Auswahl hatte und der sie alle nachliefen, die gleichaltrigen Teen Boys ebenso wie die reifen Männer. Fast der einzige Mann, der mir nicht nachlief, das war Gerd, der Schmusebär, der Freund meiner Mutter. Er betrachtete mich nie anders als freundschaftlich neutral. Und das, obwohl ich mir wenigstens in der Anfangszeit wirklich jede Mühe gab, ihn zu verführen, seine Lust auf mich zu wecken. Halb nackt oder auch mal ungeniert ganz nackt lief ich morgens oder nach dem Duschen durch die Wohnung, wenn er da war. Meine Mutter schimpfte und tobte wegen meiner Schamlosigkeit. Gerd nahm mich gegen ihre Tiraden in Schutz – aber er beachtete mich nicht. Er sah nicht einmal richtig hin, wenn ich ihm meine süßen Teen Titten zeigte oder meinen geilen Knackarsch, und erst recht war er nicht beeindruckt.

Das bestärkte mich in meinem Verdacht, dass Gerd nicht viel auf Sex gab. Vielleicht wurde er niemals richtig geil. Oder er fuhr einfach auf reife Weiber wie meine Mutter ab und nicht auf scharfe Teens wie mich. Ich versuchte es zwar noch eine Weile lang, aber die schönste Verführung macht keinen Spaß, wenn der Verführte überhaupt nicht darauf reagiert. Deshalb stellte ich meine Bemühungen, Gerd auf mich geil zu machen, irgendwann ein und beschränkte mich darauf, mich mal darüber zu ärgern, dass er da war und sich zwischen meine Mutter und mich stellte, und mich mal zu freuen, dass er immer bereit war, mit mir zu reden und mir bei allem zu helfen. Da war er sogar weit großzügiger als meine Mutter, und ab und zu steckte er mir sogar ein bisschen Geld zu, weil meine Mutter mich arg knapp hielt. Von meinem kargen Taschengeld konnte ich mir fast nichts für mich selbst kaufen, nicht einmal CDs oder Kinokarten oder so etwas, von geilen Klamotten einmal ganz zu schweigen. Das war ein ständiger Stein des Anstoßes zwischen meiner Mutter und mir. Ich stand und stehe halt auf die frechen Klamotten, wie hübsche Teen Girls sie gerne tragen und auch sehr gut tragen können, und sie sah mich immer in braven Jungmädchenkleidern; die Knie züchtig bedeckt, ebenso den Busen, und ansonsten langweilig bis zum geht-nicht-mehr.

Ohne Gerd hätte ich mich in der Schule verdammt schämen müssen, in so einem altbackenen Kram aufzutauchen. Aber dank seiner großzügigen Spenden konnte ich mich wenigstens fast so kleiden, wie ich das gerne mochte. Ich stehe auch jetzt nicht unbedingt auf Markenklamotten oder so; es muss einfach nur sexy sein. Und manchmal ist diese Kleidung sogar billiger als das schreckliche Zeug, in dem meine Mutter mich sehen wollte. Denn das ist ja qualitativ hochwertig und kostet also eine Stange Geld. Was allerdings an der Langweiligkeit nichts ändert, vor der Gerd mich bewahrte. Irgendwie konnte man glaube ich sagen, Gerd und ich, wir hatten eine Art Waffenstillstand geschlossen. Er unterstützte mich, finanziell und anders, und dafür hörte ich auf, über seine Anwesenheit zu maulen. Eigentlich war es mir ja auch ganz recht, dass er bei uns wohnte. Zumal er bei Streitigkeiten zwischen meiner Mutter und mir oft meine Partei ergriff. Er sorgte dafür, dass aus diesen Scharmützeln wegen Kleidung und Benehmen und Ernährung und Schulnoten und so etwas kein großer Krieg wurde. Jegliche Pläne, ihn zu umgarnen und heiß auf mich zu machen, hatte ich aufgegeben; das brachte ja doch alles nichts. Er war meiner Mutter treu. Obwohl ich wirklich nicht glauben konnte, dass die beiden oft Sex miteinander hatten. Ich dachte darüber zwar lieber nicht nach, aber wenn ich es tat, war ich fest davon überzeugt, der kuschelige Teddybär war ein sehr zärtlich und liebevoller, aber ganz gewiss kein leidenschaftlicher Liebhaber. Bestimmt ging die Initiative zum Sex eher von meiner Mutter aus.
Bis ich, ein paar Tage vor der Szene, die ich euch hier sc***dern will, heimlich ein Gespräch der beiden belauschte, in dem er sich bei ihr darüber beklagte, dass sie ihn sexuell so kurz hielt und ihn sozusagen nie ran ließ. Ich musste grinsen. Der Kuschelbär war also doch ein erotisches Wesen mit sexuellen Bedürfnissen! Bedürfnissen, die meine Mutter ganz offensichtlich nicht befriedigte. In den Anfangszeiten nach Gerds Auftauchen hätte ich das sicherlich sofort ausgenutzt, um ihm mal wieder meinen schönen, straffen Körper nackt vorzuführen und zu versuchen, in ihm das Begehren danach zu wecken, aber das hatte ich ja längst gesteckt. So dachte ich auch nicht weiter darüber nach, bis ich dann ganz plötzlich in diese peinliche Szene hinein platzte. Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen und brauchte ein paar neue Kleidungsstücke. “Vernünftige Klamotten“, so meinte meine Mutter, sollten das werden. Ich hingegen stellte mir eher ein paar ganz schicke Outfits vor. Die ich mir gerne alleine besorgt hätte, aber sie bestand darauf, wenn sie den Kram bezahlen müsse, dann wolle sie ihn auch mit aussuchen. Schon im ersten Kaufhaus kam es zu einem Riesenkrach. Seit ich 19 geworden war, sah meine Mutter mich zwar wenigstens nicht mehr in bonbonrosa Babyklamotten für brave kleine Mädchen. Aber die Alternative war auch nicht besser. Das waren nämlich altbackene Teile, die für eine alte Jungfer passender gewesen wären als für ein junges Teen Girl wie mich. Sie suchte mir lauter solchen Kram heraus, ich probierte das erste Teil an, erklärte es für absolut unpassend für junge Girls, und weigerte mich standhaft, weitere dieser Kleidungsstücke für reife alte Damen anzuprobieren. Meine Mutter war empört, putzte mich in Gegenwart der Verkäuferinnen und anderer Kunden öffentlich herunter, und ich ließ mir das nicht gefallen und rauschte davon, fuhr mit dem Bus nach Hause. Ich wusste, dass sie noch ganz dringend ein paar andere Dinge besorgen musste; vor dem Ablauf einer Stunde war sie damit bestimmt nicht fertig. Ich hatte also noch eine Galgenfrist von einer Stunde, bis ich mich der großen Auseinandersetzung mit ihr stellen musste, weil ich sie stehen gelassen hatte. Vor der ich reichlich Bammel hatte, auch wenn ich fest davon überzeugt war, im Recht zu sein. So konnte man keine Teenager behandeln! Ich war so sauer auf meine Mutter, dass ich beinahe platzte.

An Gerd hatte ich eigentlich keinen Gedanken verschwendet. Ich wollte ihn nicht sehen, ich wollte niemanden sehen, ich wollte einfach nur in mein Zimmer, die Tür hinter mir schließen und schmollen. Doch daraus wurde nichts. Denn ich stolperte sozusagen über Gerd direkt drüber. Nein, also ganz wörtlich ist das nicht zu nehmen; er saß nicht etwa auf dem Boden. Er saß überhaupt nicht, sondern er stand, mit dem Rücken gegen einen Schrank gelehnt, in der Küche, wo ich mir noch schnell etwas zu trinken holen wollte, bevor ich in meinem Zimmer verschwand. Die Hose hatte er halb heruntergezogen, so dass sie ihm in den Knien hing, nebst der Unterhose. Sein Schwanz ragte unter seinem karierten Hemd hervor, das ihm auf die Hüften fiel und sich über seinem runden Bauch wölbte, und er hatte eine Hand darum gelegt und war sehr kräftig am Wichsen. Natürlich hörte er mit dem Rubbeln sofort auf, als ich die Tür aufriss und plötzlich mitten in die Küche platzte. Wir standen uns gegenüber und starrten uns an; er eher erschrocken und verlegen, ich eher fassungslos. Im Prinzip hätte ich jetzt mit einer gemurmelten Entschuldigung die Küche gleich wieder verlassen sollen, das gebot wenigstens das allgemeine Taktgefühl, aber das war mir unmöglich. Der Anblick seines Organs, und es war wirklich ein mächtiges Teil, wie ich es diesem Teddybär gar nicht zugetraut hätte, meine Wut auf meine Mutter, geschürt von der Tatsache, dass sie ihn sexuell sozusagen am ausgestreckten Arm verhungern ließ, wie er es in dem heimlich belauschten Gespräch formuliert hatte, was mir plötzlich wieder eingefallen war, und eine gewisse bei Teenies völlig natürliche Empfänglichkeit für erotische Reize, wenn ich es einmal so nennen darf, flossen zusammen und verdichteten sich zu einem äußerst erregenden Gemisch. Mit anderen Worten – ich war plötzlich geil. Und warum sollte ich es mir dann in meinem Zimmer selbst besorgen, wenn hier ein Mann war, der erkennbar ebenfalls geil war und bestimmt nichts dagegen einzuwenden hatte, wenn wir die doppelte Autoerotik einfach in eine Runde gemeinsamen Sex verwandelten? So reimte ich mir das im Nachhinein rational alles zusammen. Aber in Wirklichkeit ging überhaupt nichts Rationales in mir vor, als ich Gerd mit seinem ausgepackten, harten Schwanz erblickte; wenigstens nichts bewusst Rationales. Ich handelte einfach instinktiv, ohne zu überlegen, aus der plötzlich in mir aufgekeimten Lust heraus.

“Meinst du nicht, das würde mehr Spaß machen, wenn ich dir dabei behilflich bin?“, fragte ich ganz cool und streckte dabei bereits die Hand nach seinem Schaft aus. Ich bin sicher, er wäre zurückgewichen vor mir, wenn er das gekonnt hätte, aber er lehnte ja bereits mit dem Rücken gegen einen Schrank; da war kein Platz für ein weiteres Zurückgehen. Seine Augen waren direkt auf mich gerichtet. Ich wusste nicht so genau, was darin stand. War es Lust? War es Entsetzen? Oder etwas von Beidem? Jedenfalls schien er ersichtlich nicht unbedingt scharf darauf, dass ich ihn berührte. Aber, vielleicht mag man es jugendliche Arroganz nennen, es wollte mir einfach nicht in den Sinn, dass ein Mann es lieber allein machen wollte als mit mir, wenn er die freie Wahl hatte. Das konnte ich mir so wenig vorstellen, ich hatte keinerlei Zweifel daran, dass ich Gerd nur ein wenig überzeugen musste, und schon würde er sich auf ein paar heiße Spielchen mit mir einlassen. Tatsächlich wich er mir nicht aus, als ich meine Fingerspitzen ganz sanft auf seinen Schwanz legte. Seidig weich und glatt fühlte er sich an, und nun sah ich auch, dass Gerd intim rasiert war. Das hätte ich nie erwartet, wo er doch sogar einen Bart trug. Ich fasste nach, ging tiefer und tastete seine Eier ab; ja, das war tatsächlich alles glatt rasiert. Wie aufregend! Gerd hielt ganz still, er sah mich nur an. Eine Weile hielt ich seinem Blick stand, dann wandte ich meine Augen dem zu, was meine Hände fühlten. Wie sich das wohl anfühlte, so einen prachtvollen Schwanz in mir zu spüren, überlegte ich mir. Bei all meiner vorlauten Schamlosigkeit hatte ich so arg viel Erfahrung mit Sex mit 19 Jahren nun doch noch nicht aufzuweisen; und ein so großer, noch dazu ein rasierter großer Schwanz war mir bisher noch nicht untergekommen. Oder vielmehr hineingekommen …
Ich begann damit, den Schaft ganz leicht zu reiben. Die Eichel war feucht, und so glitt die Vorhaut ganz leicht vor und zurück. Gerd stöhnte leise. Es machte mich tierisch an. Nur fragte ich mich die ganze Zeit, worauf er denn wartete. Ich hatte es ihm doch jetzt schon ganz deutlich gezeigt, dass ich mit ihm schlafen wollte. Warum reagierte er nicht? Warum nahm er mich nicht einfach? Hatte er vielleicht Angst, ich sei zu jung und unerfahren? Bestimmt nicht; ich hatte mich ihm ja oft genug als frühreifes, zeigefreudiges Luder präsentiert. Oder hatte er Skrupel, wegen meiner Mutter? Aber wenn die ihm nicht genug Sex geben wollte, was sprach denn dann dagegen, dass er sich den anderswo holte? Nichts, in meinen Augen, aber so langsam kam mir der Verdacht, er wartete auf ein noch deutlicheres Zeichen von mir, dass ich bereit war für ihn. Vielleicht wollte er sich noch etwas bitten lassen, vielleicht hielt er mein zartes Streicheln aber auch eher für Spaß, für ein Spiel. Ich musste ihm beweisen, dass es mir ernst war. Ich trat einen Schritt zurück, streifte meine Strickjacke ab, zog mir das T-Shirt aus. Nun war ich schon oben herum nackt, und endlich bekam ich das, was ich schon so oft vergeblich versucht hatte zu provozieren – Gerds Augen auf mir, voller Begehren. Ja, er wollte mich. Kurz darauf lag auch meine Jeans am Boden; ich hatte nur noch meine Strümpfe und mein Höschen an. Auch diese Sachen entfernte ich noch, war nun vollständig nackt.

Nun hatte Gerd mich ja schon mehrfach nackt gesehen, aber noch nie hatte er darauf reagiert. Als ich jetzt jedoch die Gier in seinem Blick erkannte, kam mir das erste Mal der Verdacht, dass er sich früher vielleicht einfach nur verdammt diszipliniert und gezwungen hatte, gleichgültig zu bleiben. In diesem Augenblick war er alles andere als gleichgültig. Plötzlich kam auch Bewegung in ihn. Er nahm mich, und hob mich so mühelos hoch, als ob ich nichts wiegen würde. Okay, ich bin sehr schlank – aber meine 52 Kilo bringe ich auch auf die Waage! Er war stärker, als ich es vermutet hatte. Er hob mich auf die Arbeitsplatte direkt neben dem Herd, zog mit den Händen meine Oberschenkel auseinander und stellte sich dazwischen. Sein Bauch berührte meinen; es erregte mich, diese runde, konvexe Form gegen meine eigene, flache, konkave zu spüren. Es passte wie aufeinander abgestimmt. Ja, und dann vögelte er mich, und als er damit fertig war, zog er mich herunter, auf den Boden. Wo ich jegliche Unbequemlichkeit vergaß, als er sich mit dem Mund über meine rasierte Muschi her machte. Er beschäftigte sich sehr lange und ausgiebig damit; so lange, dass wir gerade nur so wieder angezogen waren und harmlos nebeneinander im Wohnzimmer saßen, als meine Mutter zurückkam…..

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Reife Frauen Voyeur

Im Pornokino mit der Ehenutte

Wir, meine Ehenutte und ich, hatten durch geile Erlebnisse am FKK Strand schon lange die Idee, dass Sie sich im Pornokino mal ganz unverbindlich spritzende und wichsende Schwänze ansieht.
Der Vermeintliche Vorteil für sie ist die völlige Unverbindlichkeit dieser Aktion. Sie kann aber muss nicht aktiv werden. Unter diesen Voraussetzungen stimmte die Ehenutte gerne einem Besuch im Pornokino zu.

Zu Hause hatten wir uns schon Pornos mit Herrenüberschuss und Kinoerlebnissen angesehen und dazu einige Gläschen Sekt getrunken.

So angeheizt fuhren wir in ein Kino, in welchem ich ohne ihr Wissen schon häufiger gewesen bin.
Ich hatte dem Kassierer im Vorfeld in meinen Plan eingeweiht und dieser hatte daraufhin natürlich die Werbetrommel gerührt, so dass das Kino schon gut mit geilen Dreibeinern gefüllt war.

Als wir nach dem Bezahlen in den dunklen Kinosaal gingen stutzte sie und ich merkte wie sie zu zögern begann. Jetzt nur kein Zurück hoffte ich. Aber auch ihre Neugier oder war es Geilheit siegte. Recht selbstbewusst ging sie an den Männern vorbei und setzte sich in die zweite Reihe an die Wand.
Sie trug einen Rock, eine weiße Bluse mit weißem SpitzenBh. Darüber eine kurze schwarze Lederjacke. Die schwarzen halbhohen Stiefel rundeten das Bild der Nutte ab.

Ich saß links neben ihr. Als ihr bewusst wurde, dass die Reihe sich neben uns füllte und auch hinter und vor uns die Plätze besetzt wurden, wurde ihr klar, das hier etwas von ihr erwartet wurde.
Sie ließ sich nichts anmerken und sah sich mit mir den Film an, für den ich natürlich garkeine Augen hatte. Vielmehr beobachtete ich das Treiben ringsum und sah schon, wie die ersten beeindruckenden Schwänze ausgepackt wurden. Der Gedanke, dass diese gleich meine Ehenutte anspritzen würden und im besten Fall durch meine gewichst und entsaftet würden, machte mich richtig geil.
Ich sah wie meine kleine Schlampe den Kopf geradeaus auf die Leinwand gerichtet hielt. Für Sie gab es kein links und rechts. Nervös nippe sie an ihrem Piccolöchen und starte weiter auf die Leinwand.
Um uns herum wurde geflüstert: wow guck Dir die geile Schlampe an. Meine Güte hat die geile Titten, Von der würde ich mich gern blasen lassen usw usw. .
Das ging auch an meiner Ehenutte nicht spurlos vorbei. Entspannt durch den Sekt und durch ihre zunehmende Geilheit lehnte sie sich im Sitz zurück und rutschte leicht nach vorne. Dabei rutschte ihr Rock höher und ich konnte ihr Höschen sehen. Die zwei die vor ihr saßen hatten immer mal wieder nach hinten geschaut. Ermutigt durch den hochgerutschten Rock bleiben sie meiner Frau zugewandt und starrten mehr oder weniger ungeniert auf ihr Höschen.
Ich legte meine Hand auf den Schenkel der Ehenutte, die mich gewähren ließ. So weit Mut gefasst schob ich meine Hand in ihren Schritt und schob das Höschen beiseite. Mann war die Schlampe nass.
Die beiden vor ihr standen auf um besser zu sehen. Nun hatte sie freien Blick auf einen Fremsschwanz ganz in der Nähe. Der Stecher wichste ihn ungeniert vor den Augen meiner Ehenutte.
Er war schon so aufgeheizt , dass er kurz darauf in ein Tempo abschoss. In diesem Moment kam von hinten eine Hand die meiner Frau die Schulter tätschelte. Wie wird sie reagieren ? Bricht sie jetzt ab, wird es ihr zu viel oder ist sie mittlerweile auch so geil, dass sie die Hand gewähren lässt.
Die Hand rutschte weiter zu ihrer Brust. Ganz vorsichtig aber immer beherzter je länger die schlampe es gewähren ließ. Er nahm die Brust in die Hand, knetete sie, hob sie anerkennend an und sagte meine Fresse hat deine alte schwere geile Titten. Meine Frau stöhnte und seufzte vor Geilheit. Der Hintermann stand auf und holte die Titten der ehefotze raus während ich die nutte fingerte. die Schlampe genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen. Mein Nebenmann stubste mich an und machte signalisierte mir das er die fotze weiter fingern will. ich ging voesichtig zur Seite und kletterte in die hintere Reihe. Mein Nebenmann rückte auf und fingerte die nasse Fotze. Er sagte laut dass er so ein nasses Loch schon lange nicht mehr bearbeitet hat. Meiner geilen Drecksau gefiel die derbe Sprechweise wie sie durch lautes stöhnen und eine wilde Zuckung(der 1. Orgasmus) zu erkenne gab. Dadurch das ich in die hintere Reihe ging hatte ich die anderen Hengste auch ermutigt die Schlampe zu benutzen. Viele Hände waren in und an meiner hemmungslosen Ehefrau beschäftigt. ich zählte 5 mann in unmittelbarer Nähe

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Lesben

Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

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Voyeur

Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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BDSM Fetisch

Das Vorgespräch

Du betrittst die Praxis und dir fällt auf, dass außer der Sprechstundenhilfe niemand mehr in der Praxis zu sein scheint. Sie nimmt deine Daten auf und dreht sich um und steigt auf eine Leiter, um deine Karteikarte aus einem Schrank zu nehmen. Du kannst dabei sehen, dass sie lange schlanke Beine hat und da sie sich nach oben strecken muss, kannst du einen schnellen Blick unter den kurzen Rock wagen. Du siehst, dass sie einen weißen String trägt und es scheint dir so, dass ihre Pobacken so richtig geschaffen wären, von deinen Lippen verwöhnt zu werden. Du spürst, dass dieser Blick dich schon etwas angeregt hat und du merkst, dass sich ein erster Tropfen aus deiner Muschi auf den Weg in dein Höschen gemacht hat.
Sie dreht sich um und du errötest und schaust zur Seite, weil du fürchtest, dass sie ansonsten deine Gedanken erraten könnte. Aber auch sie scheint dir etwas erhitzt zu sein und ihre Wangen sind zart rot überhaucht.
Sie sagt dir, dass sie dich direkt in ein bevorzugtes Wartezimmer bringen wird und du folgst ihr. „Ich heiße übrigens Britta“, sagt sie noch im Weitergehen

Du betrittst hinter ihr den Raum und du orientierst dich. An der einen Wand siehst du Haken und da sind auch Schlaufen daran befestigt, die sehr stabil aussehen. Seile sind zu sehen, die da hängen und du fragst dich, wozu sie benötigt werden. Gegenüber steht eine Vorrichtung in der du diverse Stöcke und Peitschen siehst und dir läuft ein kleiner Schauer den Rücken herunter, als du dir vorstellst, dass diese Stöcke bei dir Anwendung finden könnten. Du hast die Empfehlung von deiner Freundin bekommen, dich zu diesem Frauenarzt zu begeben und du fragst dich, was besonderes an ihm sein mag. In dem Raum steht auch ein großer Schrank und die Tür ist nur angelehnt und du gehst hin und öffnest vorsichtig die Tür und vor dir siehst du unterschiedliche Klammern und Klemmen aus Kunststoff und Metall, teilweise mit kleinen Zähnen versehen oder auch glatt an der Schließfläche und du siehst andere Werkzeuge wie Zangen, Messer und mehrere Fesseln, die passend sein könnten für Hände, Beine und auch den Hals oder den Kopf. Du siehst Augenbinden und in einer Schublade, die du langsam öffnest, siehst du Geräte, die wenn du nicht bei einem Arzt wärest, du unweigerlich als Vibratoren oder Dildos identifizieren würdest.
Du bist verwirrt, aber es bleibt dir keine Zeit, da du Schritte hörst und du schiebst schnell die Schublade zu und drückst die Tür des Schrankes wieder zu und setzt dich schnell noch und die Sprechstundenhilfe holt dich ab.
Du betrittst hinter ihr mein Sprechzimmer und ich stehe auf und biete dir einen Platz an. Dein Stuhl steht etwas versetzt von meinem Schreibtisch und du setzt dich und ich drehe mich zu dir und betrachte dich. Mein Blick geht über dein gerötetes Gesicht zu deinem Hals, auf dem ich leichte rote Flecken erblicke und dann über deine Brüste, bei denen ich sehen kann, dass deine Nippel schon leicht erigiert sind über deine Hüften, die ich mir sehr genau ansehe bis zu deinen Beinen, die du parallel nebeneinander gestellt hast und du denkst gerade wieder an deinen schon ziemlich nassen Slip und du hast den Eindruck, dass mir das vollkommen klar ist, was du gerade denkst.
Ich sage dir, dass ich zunächst von dir wissen möchte, wie so deine Vorgeschichte ist und ob dir bewusst ist, dass ich da so meine eigenen Methoden habe. Du hast davon gehört, ohne dass deine Freundin dir letztlich gesagt hat, was das für Methoden sind.
Du bejahst meine Frage und ich sage, dass ich dazu einige sehr intime Fragen stellen werde, aber nur wenn du sie wahrheitsgemäß beantwortest, werde ich dir helfen können. Ich frage dich, ob du bereit bist, dich zur Kontrolle der Wahrheit an einen Lügendetektor anschließen zu lassen und du zögerst kurz, aber schließlich bejahst du auch das, da du ja sicher bist, dass du die Fragen richtig beantworten wirst. Die Hilfe kommt zu dir und legt dir in deinem Sessel einige Elektroden an und sie befestigt auch deine Arme und Beine am Sessel mit Bändern, die ebenfalls Elektroden tragen.
Um die Elektroden befestigen zu können, musst du deine Bluse etwas öffnen und Britta befestigt je eine Elektrode auf jeder Brust und du musst deinen Rock nach oben ziehen und wirst auch dort oberhalb deiner Spalte und an den Innenseiten der Oberschenkel verkabelt. Ich kann dabei natürlich interessante Einblicke bekommen und du ahnst, dass mir auch das nasse Höschen nicht entgangen ist, als du die Beine spreizen musstest. Auch jetzt sind deine Beine leicht gespreizt, damit die Elektroden genug Platz haben.
Du bist nervös geworden bei diesen Vorbereitungen, aber es ist auch aufreizend, wie die Finger dieser schlanken Blondine deine Beine berühren und dir wird bewusst, dass du sehr auf diese Frau abfährst.
Ich sage dir, dass ich jetzt mit meinen Fragen beginnen werde und ich setze mich in etwas 2-3 Meter Entfernung vor dich und mein Blick geht genau auf deine geöffneten Beine und ich schmunzele etwas, als ich sehe, dass du versuchst, deine Beine etwas mehr zu schließen, um die weiter zunehmende Feuchtigkeit zu verbergen.
„Sagen Sie mir, wann Sie zum ersten Mal bemerkt haben, dass Sie geil wurden, wenn Sie einen Mann bemerkten?“
Du bist verwirrt, das hast du nicht erwartet. Du stotterst etwas und es ist nicht klar zu hören, wie deine Antwort ausfällt. „Bitte genau und laut und deutlich,“ sage ich. „Das war so vielleicht mit 17 oder 18 Jahren, oder auch erst später…“, sagst du und ich beobachte den Ausschlag der Elektroden und du merkst, wie dein Puls stärker klopft und fragst dich, ob das auch zu sehen sein wird. „Na ja, das war wohl schon früher, aber wir lassen das mal gelten. Wann haben Sie bemerkt, dass Sie auch Frauen begehren?“ Du bist konsterniert und du weißt nicht, was du sagen sollst. Da war immer schon ein ungewisses Sehnen, aber bewusst war dir das erst spät geworden. „Das stimmt, nicht, ich bin hetero, ich mag nur Männer.“ Es ist raus und du weißt, dass du gelogen hast, aber wie soll ich das wissen. Ich blicke auf die Kurven der Elektroden vor mir und schüttele den Kopf. „Sie haben mir doch versprochen, dass Sie die Wahrheit sagen werden. Nun, die Aufzeichnungen sind unbestechlich. Wollen Sie Ihre Aussage korrigieren?“ „Nein“, sagst du und schüttelst den Kopf und unmittelbar danach bemerkst du ein leichtes Ziehen in deinen Armen und Beinen und du siehst wie ich an einem Knopf drehe und das Ziehen verstärkt sich. „Ich habe hier ein Potentiometer und damit kann ich Sie bestrafen. Und ich werde das jedes Mal steigern, damit Sie auch merken, was es heißt, mich zu belügen.“ „Also nochmal, wann hast du bemerkt, dass du auf Frauen stehst?“ Du merkst kaum, dass ich vom „Sie“ zum „Du“ übergegangen bin. Du überlegst fieberhaft, was du sagen sollst. Das Kribbeln in deinen Armen und Beinen war nicht wirklich schmerzhaft gewesen, aber du kannst dir vorstellen, dass das auch anders sein könnte. Du sagst:“ Ich habe schon mal an Frauen gedacht, aber ich will nur Männer.“ Ich drehe stärker an dem Knopf und du stöhnst leicht auf, weil das Kribbeln stärker wird und du siehst, dass ich dich interessiert beobachte. Ich sage Britta, dass sie eine neue Elektrode direkt auf deinem Kitzler befestigen soll. Sie kommt auf dich zu und du siehst sie an und sie drückt deine Beine auseinander und zieht deinen Slip etwas herunter und dann befestigt sie eine Elektrode auf deinem Venusberg direkt oberhalb deines Lustknopfes, der schon vorwitzig aus seiner Behausung herausgekommen ist.
Ich drehe den Knopf etwas auf und du spürst, wie der Strom durch deinen Kitzler fließt und das facht deine Geilheit unmittelbar an.
„Wolltest du nicht doch vielleicht die Wahrheit sagen? „Ja, ich denke manchmal an Frauen, wenn ich sexuell erregt bin“, sagst du und senkst den Blick, als ich dich ansehe. „Du bestimmst ganz alleine, wie sehr ich dich bestrafen werde“, sage ich und dann stelle ich die nächste Frage. „wenn du an andere Frauen denkst, was willst du mit ihnen machen?“ Dir schießt sofort alles durch den Kopf, was du gerade vor ein paar Minuten gedacht hast, als du Britta beobachtet hast, aber du sagst, dass du nur ihren Körper ansehen möchtest. Ich stehe auf und gehe auf dich zu und ehe du dich versiehst, habe ich dir mit meiner Hand zwei-, dreimal ins Gesicht geschlagen. Dein Kopf ruckt zur Seite und die Tränen schießen dir in die Augen und ich fasse nach deinem Kinn und hebe deinen Kopf an und sehe dich an. „Du belügst mich ständig, ich glaube wir müssen härter mit dir umgehen. Britta, rolle sie in das Sklavenzimmer. Wir müssen sie besonders behandeln.“ Sie greift nach der Lehne des Sessels und rollt dich in den Raum, in dem du gewartet hattest.
„Britta, zieh deinen Rock aus und geh zu Anna und
stell dich direkt vor sie hin.“ Und Britta zieht den
Rock aus und darunter hat sie den von dir ja bereits
bemerkten String und du kannst sehen, als sie näher
kommt, dass ihr Höschen ebenfalls bereits nasse Spuren
aufweist. Sie steht jetzt genau vor dir und du kannst
ihre Spalte sehen, die sich durch das nasse Höschen
deutlich abzeichnet und du möchtest nach ihr greifen,
sie lecken, aber das geht natürlich nicht, da du ja
gefesselt bist, aber deine Zunge kommt heraus und
leckt über deine Lippen. Ich beobachte das und sage:“
Nun, nur den Körper beobachten, Anna? Nur ansehen? Du
möchtest jetzt nach ihr greifen und sie ausziehen,
nicht wahr? Also, was ist deine Antwort. Überlege
gut.“ Und ich geh zu dem Ständer mit den Stöcken, die
du ja schon kennst und nehme nach kurzem Wählen einen
kurzen Rohrstock heraus und lasse ihn
spielerisch durch die Luft pfeifen. Ich
komme zu dir zurück und bleibe vor dir stehen, sehe
dich fragend an und der Stock bewegt sich in meiner
Hand. Du sagst:“ Nun, ich mag Frauen und wenn sie dann
so erotisch aussehen, dann mag ich das schon.“ Ich
hebe mit dem Stock dein Kinn an und dann sage ich
Britta, dass sie deine Bluse öffnen und deine Titten
freilegen soll. Sie kommt zu dir und du siehst wie sie
deine Bluse schnell weiter öffnet und auch deinen BH
auszieht und deine Brüste beben, als ich mit dem Stock
über sie streiche und sie dann mit dem Stock anhebe und sie wieder fallen lasse. Ich drehe mich zur Seite und als du ausatmest, da schlage ich kurz von der Seite auf deine linke Brust und es erscheint sofort ein roter Strich auf deinem weißen Tittenfleisch. „Du sollst sofort und ohne Zögern die Wahrheit sagen, ansonsten werde ich dir Gehorsam beibringen. Haben wir uns jetzt verstanden, kleine geile Sau?

Du versuchst den Schlag auf deine Brust zu verdauen und die Tränen laufen über dein Gesicht und du wirst dir bewusst, dass das zwar weh getan hat, aber dir auch wie ein Blitz mitten in deine nasse Muschi gefahren ist.. Sie läuft über, wie sie bestimmt noch nie gelaufen ist und das irritiert dich doch sehr. Du siehst mich unter Tränen an und du hörst, wie ich dir sage, dass ich jetzt bei jeder weiteren Lüge die Folter steigern werde. Du willst mir die Wahrheit sagen, aber du weißt nicht, welche weiteren Fragen ich dir stellen werde. Dennoch nickst du und ich setze mich auf einen Stuhl im Raum und frage weiter. „Wir wissen jetzt, dass du eine bi-geile Ficksau bist. Erzähl mir, was du jetzt gerne mit Britta anstellen würdest. Britta, zieh deinen String aus und komm her.“ Britta steht direkt vor dir und streift ihr Höschen von ihrer Muschi und sie dreht sich herum und zieht es auch von ihren Arschbacken herunter und sie bückt sich nur wenige Zentimeter vor deinen Augen und zieht ihn ganz aus. Du starrst auf diese geile und auch ziemlich nasse Fotze, die du durch die gespreizten Beine genau sehen kannst und Britta zieht ihre Pobacken auseinander und du siehst, dass sie einen Analstöpsel trägt, der mit kleinen Kettchen an ihren Hüften befestigt ist. Sie dreht sich wieder herum und legt ihre Hand auf deine Schenkel und sie streichelt damit in Richtung deines nassen Höschens und sie drückt ihren Finger gegen die deutlich sichtbare Spalte und du kannst nicht anders, du musst stöhnen und du willst sie anfassen. „Ich will sie jetzt berühren und ich möchte sie lecken“, sagst du und ich nicke und Britta geht näher heran und steht direkt vor dir und ihre Muschi ist genau in der Höhe deiner Lippen und du steckst deine Zunge heraus und berührst ganz zart ihre Schamlippen und Britta schiebt ihren Unterleib näher und du kannst in sie eindringen und mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler lecken. „Zieh ihr das Höschen herunter, Britta und fick sie mit einem der Dildos dort. Nimm zunächst einen kleineren, und dann steigern wir das.“ Britta folgt sofort und sie zieht dir deinen klatschnassen Slip herunter und es ist ein merkwürdiges Gefühl auf diesem Stuhl zu sitzen und mit den weit geöffneten Schamlippen und dem roten erigierten Kitzler da zu sitzen und auf eine anziehende andere halbnackte Frau zu blicken, die an den Schrank geht und aus der großen Kollektion der dort liegenden Vibratoren und Dildos einen langen, aber sehr schmalen heraussucht und wieder zu dir zurückkehrt. Sie drückt deine Knie weiter auseinander und speichelt den Kunstschwanz noch lasziv ein und dann spreizt sie deine Schamlippen weiter und schiebt ihn langsam in deine so bereite Fotze. „Nun, Anna, das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr?“ Ein letzter Rest von Widerstand ist noch in dir und du unterdrückst das Stöhnen und schüttelst den Kopf. „Nein, ich finde das zwar ganz schön, aber ich bevorzuge einen Mann.“ „So, so, deine Reaktionen sagen mir aber was anderes. Du bist geil, so geil, dass du schon sehr bald kommen wirst, wenn Britta weitermachen darf. Du bist schwanzgeil, das sicher auch, aber dazu kommen wir später. Hier und jetzt geht es um deine Bi-Geilheit und die bekennst du jetzt bei mir. Tu es, oder ich verstärke den Druck, wie angekündigt.“ „Nein, es ist wie ich sagte. Ich mag es, aber es ist nicht wie es mit einem Mann wäre.“ „Nun, dann tun wir dir den Gefallen und machen es einem Mann eben ähnlicher. Britta die Handschellen und die Fußfixierung.“ Sie geht wieder zum Schrank und holt die benötigten Dinge und sie fesselt deine Hände und Füße und dann löst sie die Verbindung zu dem Sessel. Du willst aufstehen, aber sie drückt dich zurück und ich fasse nach deinen Handschellen und ziehe dich zu den Haken an der Wand, die du vorher schon bemerkt hast. Ich nehme deine Hände und befestige sie mit den Seilen an den Haken und dann fassen wir dich von beiden Seiten und ich hebe dich mit deinen Unterschenkeln in die Schlaufen und du hängst so an deinen Händen und den Unterschenkeln an der Wand. Da die Schlaufen weit genug auseinander liegend befestigt sind, ist deine Möse vollkommen frei und zugänglich und auch dein Po ist schutzlos meinen Zugriffen ausgeliefert. Ich gehe zu dir herüber, nachdem ich eine mehrschwänzige Peitsche geholt habe und berühre deine Brüste mit den Peitschenriemen und ziehe sie langsam über deinen Bauch, über deinen Venushügel durch deine weit klaffende Fotzenlippen und dann über deine Ober- und Unterschenkel. „Ich werde dir jetzt ein wenig Nachhilfe in Wahrheitsliebe geben. Es ist unerheblich, ob du Männer oder Frauen vorziehst. Ich wollte von dir wissen, was du gerne mit Britta jetzt tun wolltest und du hast ausweichend geantwortet. Dafür werde ich dich jetzt bestrafen. Du wirst 10 Schläge bekommen, wovon jeweils 2 auf deine Schenkel, deine Brüste und deine geile Fotze gehen werden. Du kannst es nicht sehen, aber sie produziert inzwischen noch mehr deines Fotzensaftes, seit ich dir angekündigt habe, dass ich dich schlagen werde. Du bist schmerzgeil, kleine spitze Hure. Du willst geschlagen werden. Dazu kommen wir dann gleich noch“. Ich stelle mich seitlich und du siehst, dass ich aushole und der erste Schlag trifft deinen rechten Oberschenkel und Britta zählt mit – Eins-. Der nächste Schlag trifft es deinen linken Oberschenkel und Britta zählt – Zwei-. „Jetzt zählst du selber, du schwanzgeile Nutte. Die nächsten treffen deine Brüste, also?“ Rechts, links, rechts, links und du zählst unter Tränen – Drei, Vier, Fünf, Sechs -. „Schön machst du das! Und jetzt kommt die auslaufende Fotze dran. Also?“ Ich erhebe die Peitsche und sie trifft mitten auf deine nass glänzenden Schamlippen und du zählst leise – Sieben-. Ich trete näher heran und stecke den dicken Peitschenstiel zwischen deine Beine und du spürst wie ich damit in deine Muschi eindringe und dein Gefühlschaos weiter verstärke. Sie dringt tiefer und tiefer in dich ein und du spürst, wie deine nassen Fotzenwände den Stiel aufnehme, wie du es jetzt gerne mit einem starken Schwanz tun würdest, oder mit den Fingern und der Zunge von Britta. Es ist schwierig, aber du versuchst unwillkürlich, dich noch weiter darüber zu schieben und ich tue dir den Gefallen und drehe den Peitschenstiel in deiner Möse herum und du schließt die Augen und ein lautes Stöhnen entringt sich deiner Kehle. Ich greife nach deinen Pobacken und hebe dich der Peitsche noch etwas entgegen und meine Hand fasst nach deiner Poritze und ich spreize sie und meine Hand legt sich hinein und ein Finger dringt in dich ein. „Nun, zumindest beweist du gerade die Richtigkeit deiner Worte, dass du es sehr genießt, wenn sich da etwas in deine Fotze schiebt und dich so richtig schön durchfickt. Britta, hole eine Salatgurke und gib sie mir. Wir werden sie in sie hineinschieben und sie aufreißen und sie damit durchvögeln, so dass sie bekommt, was sie haben will. Vorher aber, stehen noch drei Schläge aus. Also, Anna, schön weiterzählen. Die Peitsche lassen wir in dir stecken und ich nehme den Rohrstock, mit dem du ja auch schon Bekanntschaft gemacht hast. Hier kommt die Nummer – ….. – ? „Acht „, sagst du und der Rohrstock trifft deinen Oberschenkel und sofort hinterher schlage ich ein weiteres Mal zu und du zählst – Neun -. Du weißt nicht mehr, was überwiegt. Ist es die Geilheit, das Gefühl des Ausgefülltseins, das durch den Peitschenstiel in deiner Möse verursacht wird und wo du mitgehört hast, dass ich das gleich noch mal steigern werde, indem ich dir eine dicke Salatgurke in deine Pflaume schieben werde? Oder ist es die Erinnerung an meinen Finger in deinem Arsch, den du immer noch zu fühlen glaubst, obwohl ich schon lange ihn herausgezogen habe? Oder ist es doch diese Mischung aus dem Schmerz, der glühendheiß in deinem Körper brennt, der deine Brüste zum Glühen bringt und deine Oberschenkel ganz heiß gemacht hat. Um deine Möse herum kannst du außer dem ständigen Fluss deiner Säfte nichts anderes mehr feststellen. Es ist das immerwährende Gefühl des Verlangens, das sich immer mehr Bahn bricht und du hoffst inständig, dass ich weitermachen werde, dich inquisitorisch zu befragen und dich zu strafen, wenn du ungehorsam warst, aber eben auch deine Sehnsüchte erfülle, dich abhängig zu machen von meinen Berührungen und meinen Worten, dich zu befriedigen mit meinen Fingern, mit meiner Zunge und meinen Lippen und da ist das unterschwellige Sehnen, dich von meinem Schwanz aufspießen zu lassen und deine Befriedigung bei mir zu finden. Du bist ein wenig erschrocken, dass du so denkst, wo ich dich ja gerade vollkommen hilflos gemacht habe und dich züchtige und dich vollständig beherrsche, aber das sind deine Empfindungen, die dich mehr und mehr beherrschen.
Es steht noch ein Schlag aus und du siehst, wie ich mit dem Rohrstock aushole und deine Lustspalte anvisiere und da klatscht es auch schon und der Schlag trifft deine geschwollenen Schamlippen und du schreist auf und ein weitere Schwall deines köstlichen Lustsaftes läuft aus dir heraus und du wirfst den Kopf in den Nacken und es ist deutlich zu sehen, dass du einen heftigen Orgasmus durchlebst.

Die Wellen laufen durch deinen Körper und du spürst deutlich wie deine Möse sich öffnet und schließt während deines Orgasmus und du kannst nicht anders, du schließt die Augen und genießt diese starken Empfindungen. Sie rollen durch dich hindurch und deine Brustwarzen sind hoch aufgerichtet, deine Lippen glühen und deine Zunge ist vollkommen ausgetrocknet, als ob sich jede Form von Feuchtigkeit auf deine Fotze konzentrieren würde und dort aus dir herausläuft. Du merkst wie der Saft aus deiner Möse austritt und an deinen Oberschenkeln herabläuft in Richtung deiner gespreizten Pofurche, da deine Beine ja weit gespreizt sind und du in einer sehr vulgären Position hängst, mir deine Fotze präsentierst und du spürst wie du alleine von dem Gedanken, dass ich dich so hier sehen kann, bereits wieder geil wirst und du ertappst dich bei dem Gedanken, dass du hoffst, dass ich weitermachen möge und auch Britta weiter dabei sein soll, um dich auch in dieser Richtung weiter aufgeilen zu können.
Ich fasse nach deiner geschwollenen Möse und meine Finger dringen in dich ein, nicht sehr rücksichtsvoll, sondern einfach und geradlinig, so als ob sie schon immer in dir gespielt hätten. Du öffnest die Augen und siehst, wie ich mich an meinen Fingern in dir weide und du merkst, wie ich mit zwei Fingern auf die Suche nach deinem G-Punkt gehe. Es dauert nicht lange und ich habe ihn gefunden und der kaum abgeklungene Orgasmus baut sich erneut auf und du kannst nicht mehr anders, als dich in deiner unbequemen Lage aufzubäumen und deine Lustspalte mir entgegenzudrücken und die Lippen zusammenzupressen und du würdest jetzt auch gerne die Beine schließen, da du Angst hast, dass du dich ansonsten vollkommen verlieren wirst. Da das aber nicht geht und ich auch keinerlei Anstalten mache, dich loszubinden, kannst du nur deine Lust herausstöhnen und dich in den Maßen winden, die ich dir noch als Bewegungsmöglichkeit gelassen habe. Jetzt beginnen die Wellen wieder durch deinen Körper zu laufen und du spürst noch ganz undeutlich, dass ich auch von hinten in dein kleines noch unberührtes Loch eingedrungen bin und dich jetzt auch anal penetriere. Britta steht neben dir und hat deine Brüste in die Hände genommen und sie saugt an deinen harten, steifen, ja fast zum Platzen prallen Nippeln und du kannst auch dazu nur noch stöhnen und sie mit deinen Augen anflehen, dich zu küssen und deinen Orgasmus mit dir zu erleben.
Meine Finger haben sich in dir vereinigt und spielen in dir und mit dir und du keuchst unterdrückt: “Ja, fick mich, gib mir mehr. Ich brauche es so. Bitte, bitte fick mich. Schlag mich, ich will dir gehorchen. Ich beantworte dir alle Fragen. Aber bitte, bitte mach weiter.“

„Wie wirst du am liebsten gezüchtigt, kleine Anna“, frage ich und du sagst, dass es dir egal ist, wichtig ist nur, dass du die Schläge deutlich spüren kannst und dass ich dich entsprechend vorbereite. Dich knebele, dich fessele und dann deine Kleider dir nehme und dich nackt und ausgeliefert beherrsche. Dir die Unterwäsche von deinem Körper ziehe und deine nackten Schenkel und deine prallen Arschbacken knete und mit meinen Händen und der Reitgerte und dem Stock schlage. „Den Stock habe ich besonders gerne“, sagst du. „Er macht besonders konzentrierte Schläge. Ich liebe es auch, wenn er meine Brüste trifft und mit der Peitsche mag ich es sehr, wenn du meine Schamlippen zeichnest.“ „Nimm mir meine Sicht, lass mich nur noch ahnen, was du mit mir tun wirst und dann tu was dir beliebt mit mir

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Geile Bootsfahrt

Es war im Sommer und wir machten an einem ziemlich großen See Urlaub. Ein Campingplatz. Neben uns wohnte noch eine Familie mit zwei Mädchen. Genau wie bei uns, die Eltern im Wohnwagen, die Kinder Ines und Anja im Zelt daneben.
An einem Tag wollten sie mit dem Boot auf den See fahren, aber ihre Eltern hatten Bedenken. Mein Vater fragte ob ich nicht Kavalier sein wolle und die beiden rudern möchte. Irgend wie stank es mir die beiden zu rudern während die sich erholten. Aber Ines warf mir ein Lächeln zu und ich träumte gleich von einem geilen Fick, und sagte zu.
Ines war, so wie ich, 17 und Anja war 14. Na ja, dann ging es los. Die Sonne strahlte erbarmunglos runter und ich hatte als einziges Kleidungsstück nur eine Turnhose an. Die beiden Mädchen hatten auch nur einen T-Shirt und etwas besseres als Schlüpfer an. Dann ging es los. Anja nahm in der Spitze des Bootes Platz und Ines saß mir gegenüber. Sie saß ziemlich breitbeinig da und schaute mir beim Rudern zu. An Sex war für mich gar nicht zu denken, denn das Boot war sehr schwer. Aber ab und zu fühlte ich ein Ei aus meiner Hose herausrutschen, worauf ich dann die Beine ein wenig schloß.
Ines griente mich an , so, wie denkste ich hab noch keinen Sack gesehen. Wir waren schon eine Stunde unterwegs, denn gegenüber lag eine Badestelle, weißer Sand, bestimmt ein paar hundert Meter lang und keiner zu sehen. Anja ließ das Boot immer mehr schaukeln.
“Anja kannste nicht still sitzen”, sagte ich zu ihr und Ines sah zu ihrer
Schwester. Anja stand auf und flüsterte Ines was ins Ohr.
“Mensch konntest du nicht vorher gehen”, fuhr sie Anja an. “Da mußte eben warten, bis wir da sind.”
Anja schüttelte den Kopf und faßte sich zwischen die Beine, “ist schon naß”,
sagte sie.
“Und nun ?”, fragte Ines, ihre Schwester.
“Los du mußt aus dem Boot pinkeln. Komm zieh mal den nassen Slip aus.”
Anja gehorchte, stand auf und zog sich den Slip herunter. Man merkte wie sie sich schämte. Ich konnte genau auf ihre Muschi gucken und mein Blick war gebannt. Ihre Schamlippen waren schon von einer dünnen Haarschicht bedeckt, aber den Fotzenspalt sah man noch. Dann dirigierte Ines ihre Schwester zum Hinterteil des Bootes und lies sie über den Bootsrand hocken.
“Laß ich mach schon”, sagte sie, denn ich sah nichts mehr.
Ich mußte nur aufpassen, das sich das Boot nicht aus dem Wasser hob.
“Anja, du mußt die Hand vor deine Muschi halten damit die Pisse nicht ins Boot spritzt”, sagte Ines fast aufgeregt. “Du stellst dich an.”
Dann sah ich, das der Pisstrahl ins Boot gekommen war.
“Ich….”, sagte Anja, aber Ines sagte nur kurz, “nun hab dich nicht so.”
Na dann hörte man es plätschern, die Pisse schien kein Ende zu nehmen. Dann stieg Anja wieder nach vorn durchs Boot, und ich konnte wieder ihre nasse Votze sehen, ihr T-Shirt hatte ein wenig Pisse abbekommen.
“Los zieh aus damit es trocknet.”
“Ich zieh mich doch nicht vor einem Jungen aus”, sagte Anja fast weinerlich.
“Wirst schon merken, wie es bald riecht.” Ines wusch indes Anjas Slip im Wasser aus und legte ihn auf den Bootsrand.
“Soll ich ohne Slip rumlaufen?” fragte Anja Ines.
“Ich kann dir nur meinen geben”, gab Ines zurück.
“Ja” sagte Anja kleinlaut. Ines stand auf und zog sich ihren Slip aus. Aber man sah nichts von ihrer Fotze, weil ihr T-Shirt so lang war. Ein bisschen sah ich von ihren Pobacken. Sie reichte Anja ihren Slip und als sie ihn anhatte sah es komisch aus. Ines hatte ein viel breiteres Becken und Anjas Fotze war kaum bedeckt, weil der Slip zwischen den Beinen durchhing. Man sah viel. Außerdem war er aus Spitze und ziemlich durchsichtig und man sah Anjas von spärlichen Haaren versteckte Fotze.
Na und nach einer weiteren halben Stunde, waren wir endlich an der Badestelle.
Inzwischen waren dort ein paar kleine Jungs und spielten im Sand.
“Hi”, sagte Anja, und die Jungs sahen sie an. Der nasse Fleck auf ihren T-Shirt und der zu weite Slip.
“Spielst du mit uns?”, fragte der kleinere Junge.
Es dauerte nur wenige Minuten und die drei waren mit sich beschäftigt.
Ich setzte mich mit Ines ein Stück weg in den Sand.
Ich saß Ines gegenüber, aber von ihre Fotze war leider nichts zu sehen, weil das T-Shirt vor ihrer Fotze hing. Mein Schwanz begann sich schon zu regen und war nicht mehr ganz so klein, wie beim rudern. Ich war so scharf, hätte sie jetzt gern nackt gesehen. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, was wir schon alles besucht hatten, wie es in der Disco war, und was da für geile Typen rumliefen.
“Ja der eine wollte schon mit mir ficken”, sagte Ines.
“Na und hast du?”
“Ne, der war ja schon besoffen.”
“Und hast du es sonst gern?”
“Ja sicher doch, du nicht?” , fragte sie zurück.
“Oh doch sehr”, beeilte ich mich zu sagen. Und Ines sah auf meine Hose,
die sich auszubeulen begann.
“Schade daß ich nicht sehen kann, ob sich bei dir Gelüste zeigen”, sagte ich zu Ines.
“Und du meinst du siehst sowas?”
“Ja sicher doch, wenn du dein T-Shirt ein wenig hochlegst und dich im Schneidersitz hinsetzt.”
“Aber was sehe dann bei dir?” sagte sie.
“Ist sowieso zuwenig Platz im Slip “, sagte ich, machte meine Beine breit und ließ meine Latte an der linken Hosenseite heraus.
“Wow, hast du ne geile Latte”, sagte Ines und hob ihr T-Shirt hoch.
“Du siehst aber auch schön aus zwischen den Beinen.”
“Ja findest du?”
“Komm spreiz die Schenkel noch ein wenig” sagte ich, sie tat es gern und dann sah ihre leicht glänzenden kleinen Schamlippen.
“Du bist ja schon naß an der Muschi”, sagte ich.
“Wann hast du das letzte mal mit einem Mädchen geschlafen?”, fragte Ines.
“Ich hatte noch keine feste Freundin, und als ich es das erste mal gemacht hatte, war es die Schwester meines Freundes, und die war schon 21. Ein paar mal so zum spielen hatten wir Sex. Bestimmt schon ein Jahr her, und du?”
“Oh da muß sich ja viel Saft angesammelt haben.” sagte sie. “aber läßt du dir nicht auch den Saft öfter mal ab?”, fragte Ines.
“Ja sicher doch.”
“Bestimmt alle paar Tage” gestand ich und mein Schwanz fing an zu zucken. Meine Hand wanderte zur Eichel und ich fühlte ein wenig Feuchtigkeit auf meiner Eichel.
“Dein Schwanz tropft ja schon”, sagte Ines. “Wollen wir nicht ein Stück in den Wald gehen?”, schlug Ines vor.
“Ja”. Ich stand schnell auf, die Latte ins Höschen schiebend. Aber es sah niemand wie ich mit meiner Latte dem Wald zu strebte. Wir waren keine 50 m drin, als ich es nicht mehr erwarten konnte und Ines unter das T-Shirt faßte um ihre geilen Titten zu melken.
“Oh ja mach’s mir”, sagte sie während sie hinter sich griff und meinen steifen Schwanz aus der Hose holte.
“Welche Fickstellung hast du am liebsten?”, fragte ich.
“Machs mir erstmal von hinten.”
Ich setzte die Schwanzspitze an ihre nasse Fotze. Ich brauchte gar nicht zu schieben, es kam mir vor, als wenn ihre pitschnasse heiße Fotze meinen Schwanz in sich sog. Es war unbeschreiblich geil, sie war so naß und ihr Fotzenschleim tropfte an meinen Sack herunter und jedesmal wenn ich den Schwanz aus der Fotze zog hörte ich den Geilsaft schmatzen. Ines Atem ging immer schneller und ich fickte ihre Fotze auch immer schneller,
“Ja gib’s meiner Fotze fick sie ab, los tiefer!” – und ich fühlte meinen Sack an ihre Fotze klatschen.
“Ohhhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa” wisperte Ines. Ich faßte nach vorne an ihre Titten, die bei jedem Fickstoß nach vorne schaukelten. Ihre Spitzen standen hoch aufgerichtet und waren hart.
“Oh hast du ein geiles Euter”, sagte ich, und dann stieg mir die Sahne aus den Eiern hoch, obwohl ich es nicht in sie reinspritzen wollte, und mit dem letzten tiefen Fickstoß, der noch einmal meine Sahne abspritzte kam sie auch.
Meinen Schwanz zog ich schnell raus und flutschte geräuschvoll aus ihrer Fotze. Ich merkte, wie es noch immer kam.
“Ich kann nicht mehr stehen”, sagte Ines und legte sich auf den Sandboden, die Beine ganz breit auseinander. Ich sah wie mein Sperma aus ihre Fotze herunter rann und mußte sie einfach lecken. Noch nie hatte ich das vorher getan.
Ich kniete mich über sie, streckte ihr dabei mein Arschloch entgegen und begann ihr die Fotze sauber zu lecken.
“Oh bist du ein süßes Ferkel”, sagte Ines. Aber ihre Fotze war offenbar noch nicht befriedigt, denn jedesmal, wenn meine Zunge über ihren Kitzler fuhr, zuckte der ganze Unterleib. Die mußt du noch mal bis zum nächsten Orgasmus lutschen sagte ich mir. Ich lutschte intensiver.
“Was machst du?”, fragte Ines.
“Dir deine Geilheit aus der Fotze nuckeln”, sagte ich.
“Ja mach es, es ist wunderbar.”
Sie nahm ihre Knie hoch und hielt sie mit den Händen fest, so das aus ihrer Fotze noch mehr herauskam. Mein Schwanz stand schon wieder und dann merkte ich daß Ines meinen Schwanz leckte. Ich senkte mich tiefer, damit sie ihn richtig in sich einsaugen konnte, und so reflektieren sich die geilen Lustwellen an meinem Schwanz und an ihre Fotze. Sie leckte sehr doll am meinem Schwanz, es schien mir fast als wenn sie es kaum erwarten konnte, die heiße Sahne zu schlucken, die gleich wieder kommen würde. Aber ihr Fotzenschleim nahm auch kein Ende, jedesmal wenn meine Zunge sich in ihr Fickloch schob, holte ich den Geilsaft aus ihr raus. Und der schmeckte süßlich und lecker.
Aber dann schien es ernst zu werden, ihr Becken zuckte wie verrückt und sie wimmerte, nur verstand ich es nicht. Dann spannte sich ihr Körper und ich merkte, ihre geile Fotze war gekommen. Ich leckte noch ganz leicht über den Fickspalt und über ihr Pissloch.
“Es kommt!” sagte Ines auf einmal, obwohl sie ja schon gekommen war.
Aber da spürte ich es schon, es war ihre Pisse. Oh hatte Ines eine heiße Pisse, und weit konnte sie spritzen. Ich wußte gar nicht das eine Fotze so weit pissen kann. Und dann nuckelt sie noch einmal an meinem Schwanz, oh war das geil, der Anblick ihrer spritzenden Fotze direkt vor meinen Augen,
ihre Pisse riechen und einige Spritzer schmecken können, und dann ihre saugenden und wichsenden Lippen. Und mit einmal schoß mir die Sahne aus dem Schwanz.
“Oh ist das geil”, hörte ich Ines mit meinem Schwanz im Mund murmeln. Sie leckte auch noch als mein Schwanz schon kleiner wurde und dann sagte ich:
“Es kommt mir auch noch mal”, und ließ meine Pisse einfach laufen. Ich weiß nicht ob Ines meine Pisse schluckte, oder überhaupt in den Mund bekam, jedenfalls spürte ich ihre Zunge mehrfach an meiner Eichel, während die Pisse aus dem Schwanz spritzte.
Aber dann waren wir beide alle. Ich legte mich neben Ines und leckte noch ein wenig an ihren Brüsten. Sie waren auch naß.
“Oh ja das hab ich sehr gern”, während sie mir ihre Brüste entgegen schob und mein Kopf auf ihre Brüste drückte.
“Oh so geil verrückt und ferkelig habe ich noch nie Sex gehabt, aber es war wunderbar, einfach mal das zu machen was einem Spaß macht.”
“Wir müssen aber wieder zu meiner Schwester”, sagte Ines. “Kannst du nicht vorgehen, ich muß noch mal richtig.”
“Ein Ei legen?” fragte ich zurück.
“Ja.”
“Kannst mich ruhig zusehen lassen, ich hab auch noch nicht gesehen wie es aus dem Hintern kommt.”
“Und wie willst du das sehen, ich muß mich dazu hinhocke?” sagte sie.
“Nee bück dich doch und halte dir die Pobacken dabei auseinander.”
Ich lag noch am Boden, sie stand in der Hocke neben mir, fast über mir.
Es dauerte eine kleine Weile bis ich sah, wie sich ihr Poloch öffnete und sich ihre braune Wurst aus dem Hintern schob. Es war sehr fest und fiel herunter.
“Ist das alles?”, fragte ich.
“Ja doch.”
“Komm ich wisch mal mit Gras darüber.” Ich holte einen Grasbüschel und wischte über ihr Poloch.
“Komm bleib mal stehen, ich wasch dich.” Ich stellte mich hinter sie, schob die Vorhaut von der Eichel und spritzte ihr meine verbliebene Pisse auf das Poloch und ein wenig auch auf die Fotze.
“Oh ist das geil an der Fotze”, sagte sie und griff sich zwischen die Beine um meine Pisse auf ihrer Fotze zu verteilen. Aber ich hatte nicht mehr viel drin. Ines kam wieder hoch, fiel auf die Knie und verschlang meinen Schwanz, an dem noch Pisse tropfte.
“Komm ich will noch mal deine Milch schlucken”, und wichste zugleich meinen Schwanz mit der Hand. Weil es nun schon zum drittenmal war, dauerte es länger und schmerzte schon fast, war aber so geil, bis die flüssige Sahne spritzte und ich hatte das Gefühl als würde Ines mir die Eier durch den Schwanz saugen.
“Oh bist du wunderbar geil und ferkelig”, setzte Ines hinzu. Aber dann fühlte ich mich total schlapp und sagte zu Ines:
“Komm wir gehen noch baden zum Erholen. Und wir beiden sind so naß und klebrig, das braucht keiner sehen.”
Und dann im Wasser leckten wir uns unter dem Wasser auch noch mal an Schwanz und Fotze. Aber dann senkte sich schon der Himmel und wir mußten sehen, das wir nach Hause kommen. Ines rief Anja und wir ruderten los. Diesmal nahm Ines ein Ruder und ich eines, so das wir schnell wieder zurück waren. Anja, sollte gleich Abendbrot essen während ich mit Ines noch ein Stück ging auf dem wir uns dann küßten als wenn jeder von uns die geile Fotze oder dem Schwanz im Mund hätten.
“Ich glaube Anja hat was gemerkt”, sagte Ines noch.
“Ob sie petzt, fragte ich?”
“Ne wahrscheinlich nicht, sie spielt sich auch schon an der Fotze, nur hat sie noch nicht bemerkt , das ich es auch weiß. Ich kam mal dazu wie sie breitbeinig auf ihrem Bett lag und sich die Fotze wichste.”
“Na so was, noch so jung aber schon geil.”
“Na hast du dir erst mit 16 am Schwanz gespielt”, fragte Ines.
“Ne schon mit 12 und du doch auch.”
Ines nickte.
Dann waren wir wieder am ihrem Zelt und wir mußten uns verabschieden,
“Schlaf gut mein süßes liebes Ferkel”, flüsterte sie mir ins Ohr.
“Bis morgen.”
“Ja!”
Erschöpft schlenderte ich in mein Zelt, und fiel in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich wach …. aber nicht wie sonst, sondern durch etwas, was ich die ganzen Ferien über so morgens noch nicht erlebt hatte.
“mmmh, guten Morgen, mein süßes Ferkel”, es war Ines, die das sagte.
Plötzlich war sie in meinem Zelt. Ich fühlte, wie ihr Körper immer näher an mich kam, und das sie nichts unter ihrem großen, dünnen Shirt trug.
“Hast nicht viel an, schön”, sagte ich und sie:
“Psst, es darf uns mein Vater nicht hören”.
Dann erzählte sie mir, das sie wieder mit mir rüber auf die andere Seite rudern wollte.
“Klar, machen wir … ich freu mich doch schon so”, sagte ich.
Als wir vors Zelt kamen, war ihre kleine Schwester Anja in der Nähe. Sie sah, wie wir zum Bootsanleger gingen.
„Ob sie petzt?“, fragte ich Ines.
„Ach wo … aber wir lassen sie hier.“ hörte ich Ines sagen.
Wir waren noch nicht ganz beim Boot, als wir Ihre Mutter hörten:
„Ines, nehmt doch bitte Anja mit“ … hm … so’n Mist!
Es half alles nichts und wir hofften auf die kleinen Jungs, mit denen Anja wieder würde spielen können.
Ich ruderte, Ines saß mir gegenüber, und ich erkannte unter ihrem übergroßen T-Shirt Größe XXL ganz deutlich ihre harten Nippel der Brüste und sah auch, als sie so da saß, das zwischen ihren Schenkeln kein Stoff war. Hatte ich es mir doch beinahe gedacht. Sie hatte heute sogar ganz auf das Höschen verzichtet. Geile Sau dachte ich, und im gleichen Moment spürte ich bei mir auch schon die Erregung. So wollte ich eine Urlaubsbekanntschaft, vielmehr sogar eine echte feste Freundin. Es muß eben geil sein, scharf machen, und sie muß willig sein neues zu probieren. Das macht einen Mann an. Mit meinen 17 Jahren hatte ich schon feste Vorstellungen.
Wir sprachen über das eine oder andere, und das Thema kam irgendwie auch auf des Sex. Nun war ja die 14-jährige dabei, aber sie schien interessiert und wir beiden schonten sie nicht. Ich weiß nicht mehr welches Wort den Anlaß gab, aber Ines entschloß sich, ganz nackt auf dem Boot zu sitzen. Nahtlos zu bräunen. Anja machte ihr es nach kurzem Zögern nach, mit dem Resultat, daß ich unter meiner dünnen Turnhose nicht mehr verbergen konnte, was bei mir zwischen den Beinen durch die Anatomie vorhanden war. Ich war also nun zwischen einer fast „erwachsenen“ und echt geilen Frau und einer noch fast kindlichen, aber doch körperlich sehr erregenden jungen Dame.
„Zieh dich doch auch aus“, empfahl Anja, die Kleine. Ich ahnte warum. Wenn zwei völlig nackt sind, und einer angezogen …..
„OK … aber wir sagen das nicht weiter“, entgegnete ich.
„Geht niemanden was an“, sagte Ines.
Ich stellte mich kurz ins Boot, wobei ich unser Abfahrtsufer nur noch so klein sehen konnte, das ich annahm, niemand würde mehr mit dem Fernglas erkennen können, was hier an Bord geschah. Ich legte T-Shirt und Sporthose ab … mehr Stoff war vorher sowieso nicht vorhanden. Außer meiner Armbanduhr war ich nun völlig nackt. Und mein Ständer war noch immer vorhanden.
Nun saßen wir drei nackt auf dem Boot, das andere Ufer kam langsam näher. Ich fragte:
„Anja, ist dir das nicht peinlich? Ines uns ich sind 17 und du noch so jung … und wir alles drei sind nackt?“
„Nö, warum, sie ist meine Schwester und du ihr Liebhaber, was soll daran peinlich sein?“
„Da bin ich aber baff, das hätte ich von dir nicht gedacht“, entgegnete ich.
„Nun, wir sind nicht gerade prüde erzogen worden“, sagte Ines.
„Ich möchte auch gern Sex“, hörte ich Anja.
„Du und Sex?“, stieß ich geschockt hervor.
„Wieso nicht, Ines und du haben es doch gestern getrieben, ich habe es gesehen“.
Ines und ich tauschten Blicke … was jetzt?
„Was hast du gesehen?“ fragte ich Anja.
„Alles!“
„Was alles?“, denn ich wollte es genauer Wissen.
„Nun, erst habt ihr geredet, dann seid ihr in den Wald gegangen, und dann habe ich gesehen, wie ihr falsch rum aufeinander wart – ist das denn kein Sex?“
„Du bist uns nachgegangen?“, fragte Ines ihre Schwester.
„Ja, zweimal habe ich nachgesehen, das Gerd mit dir nichts böses anstellt, aber es war ja nur Sex“.
„Nur Sex … ich fasse es nicht – und das aus dem Munde der Kleinen”, quoll es aus mir raus.
Irgendwie kam dann ein Moment der Stille. Was genau mag sie gesehen haben und was würde sie erzählen? Wie würde sie sich heute verhalten. Ich war doch so geil auf Ines und wollte ähnliches mit ihr anstellen – aber was machen mit Anja? Ines schien die gleichen Gedanken zu haben. Da passierte etwas völlig unvorhergesehenes.
Anja mit ihren 14 Jahren, kleinen Tittchen, wenigen Häärchen über der wirkich erotisch-geilen Muschi, mit ihrem hübschen schlanken Mädchenkörper kletterte nach hinten zu Ines und spreizte ihre Beine.
„Ich bin auch eine Frau – und ich möchte auch Sex“, sagte sie.
„Du bist doch noch viel zu klein“, sagte Ines zu ihrer Schwester schnell.
„Ja, das vergiß mal“, sagte ich, und dennoch war meine Latte hart und steif. In Gedanken dachte ich schon an die Minderjährige, wie sie vielleicht zusehen wollte, was ich nicht als abtörnend empfanden hätte.
Aber es kam anders.
Anja faßte sich an die Muschi, zog die Schamlippen ihrer hübschen Votze auseinander und zartrosa Fleisch kam zum Vorschein. Mit einem Finger ihrer rechten Hand faßte sie sich an den Kitzler und sagte:
„Das ist doch schön, ihr macht das auch, warum sollte ich das nicht dürfen?“
„Weil du noch zu klein bist“, entfuhr es sofort Ines.
„Bin ich nicht, ich fühle das doch!“, sagte Anja.
„Und mit wem willst du den Sex?“ fragte ich.
„Mit euch beiden“, hörte ich und es begann sich bei mir langsam alles zu drehen.
„wie stellst du dir das denn vor?“, fragte Ines ihre kleine Schwester.
„Wie?“ – „Ich helfe euch dabei, sehe zu, und mache mit. So schlimm wird es doch nicht sein“, antwortete diese.
„Oh Gott!“ entfuhr es meinen Lippen.
„Pass auf, gleich sind wir an Land“, rief Ines.
Dort am Strand war aber niemand zu sehen. Wir würden wahrscheinlich alleine sein. Günstig für Sex, und sicher, das es hinterher keinen Knatsch gibt. Aber Anja, abschütteln mit kleinen Jungs zum Spielen war nicht. Und Ines und ich wollten unbedingt ficken … und mehr. Ihr juckte die Votze schon gewaltig, das merkte ich, und trotz Anja, hatte ich meinen Ständer.
Das Boot berührte den Grund und wir stiegen aus. Zogen das Boot ein wenig hoch, und legten uns in den warmen Sand. Ines neben mir. Ich fühlte ihre Hände auf meiner Brust. Anja auf der anderen Seite. Ich bemerkte, das sie ihre Beine gespreizt hatte und sich einfach so an der Klit rumspielte. Ich sagte nichts, denn was solls … 14 Jahre, es fängt an.
Wie lange wir so dalagen weiß ich nicht mehr, sicher nur ein paar Minuten, aber mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, daß es mir im Nachhinein wie eine kleine Ewigkeit vorkam. Irgendwann spürte ich Ines’ Lippen an meiner Vorhaut. Diese schob sie langsam zurück …. das Gefühl war unbeschreiblich. Einfach toll. Superb. Ein wenig Angst hatte ich wegen Anja, aber als Ines langsam immer stärker meine Eichel stimulierte, vergaß ich alle Bedenken. Ines ging auf die Knie vor mich hin und blies mir meinen Ständer geil. Aus den fast geschlossenen Augen sah ich, wie Anja neben sie ging, auch auf die Knie und sich über mich beugte.
„Darf ich das auch mal?“, fragte sie ihre Schwester.
„Nein, aber wir zusammen“, hörte ich deren Antwort.
Mehr sprachen sie nicht und ich merkte, das vier Lippen und zwei Zahnpaare sich sehr zärtlich um mich kümmerten.
„Wie fickt man eigentlich?“, fragte Anja ihre Schwester.
„Wie?“
„Na ja, wie macht man das richtig?“
„Nun, wenn du das nicht selbst dir denken kannst …. so!“ – und kaum gesagt setzte sich Ines zum Reitfick auf meine harte Stange. Ihre Votze war wieder richtig naß und nahm meinen Schwanz problemlos in sich auf. Sie fing mit Hüftbewegungen an, und Anja sah genau zu. Sie kam vor zu mir, gab mir einen Kuß und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dann weiter zu meinem Bauch und beobachtete aus der Makro-Perspektive genau was geschah. Unwillkürlich streichelte ich sie und meine linke Hand kam zu ihrem Po. Es war geil den anzufassen und so strich ich ihr mit dem Finger über das Poloch bis hin zur Votze. Sie fühlte sich fast so gut an wie Ines’. Oder besser? Ich zog sie zu mir herum, setzte sie über mein Gesicht und fing einfach an ihre jungfräulichen Schamlippen zu lecken, die mir fest und sehr geschwollen vorkamen.
„Oh, was macht Gerd da“, hörte ich Anja ihre Schwester fragen. „das ist so schön, so toll, ich möchte das mehr!“
„Er leckt dir deine Muschi, das macht er bei mir auch, das ist schön“, antwortete Ines.
Ines indessen spürte wie hart mein Schwanz wurde und das pulsierende Ströme ihn durchflossen, stieg ab und streichelte mich so noch ein wenig, während ich Anja weiter leckte, die dabei immer wilder wurde und und Töne ausstieß wie:
„Oh, ja, ah …. „ oder so ähnlich. Ob sie tatsächlich kommen würde?
Dann plötzlich sagte Ines zu Anja:
„Laß dich doch von Gerd ficken“, das durchfuhr mich. Ich eine Minderjährige ficken? Nun 17 war ich erst vor ein paar Tagen geworden, aber ist sowas dann noch ok.
„Wirklich?“ fragte Anja. „Ich würde es gern probieren“.
„Ok, wenn ihr beiden das wollt“, aber es war, als wäre es nicht ich gewesen.
„Ja klar, ich wurde mit 14 entjungfert, und ich fand es nachher toll“, sagte Ines. „Anja scheint soweit zu sein, und ich werde ihr helfen“.
Zum ersten Mal sah ich, wie die beiden Schwestern sind küßten, auf den Mund, wie ich es sonst aus Lesbenszenen in Pornos kannte. Dann leckte Ines ihrer Schwester die Votze, speziell den Kitzler, aber nur kurz. Dann sagte sie:
„Leg dich hin, Anja, Gerd fickt dich so, wie Mama und Papa es tun.“
„Leg dich auf den Rücken“, sagte ich noch dazu, kniete mich über sie und spielte nochmals kurz mit ihrer feuchten Muschi. Ines streichete ihr die Brüste (auf jeden Fall noch ein zartes A/B-Körbchen) und ich drang vorsichtigt in sie ein. Es war ganz einfach. Kaum ein Widerstand, nur eines war anders, sie war extrem eng. Mir tat es fast schon weh. Den halben Schwanz hatte ich in ihr, da wurde es etwas enger. Ich ließ nach und fickte sie erstmal im äußeren Bereich. Es schien ihr sehr gut zu gefallen und Ines streichelte sie ständig weiter, besonders an ihren erogenen Zonen. Es war geil die beiden Mädels so zu sehen, auch wie Ines Brüste, die nun wirklich nicht gerade jungmädchenhaft klein waren, sondern eher etwas größer, zwar straff, aber so nach unten hängend eben hin und her wackelten. Das alles machte mich so geil, das ich nur noch meinen Schwanz und die Geilheit spürte. Ich drang tiefer in sie ein, wollte meine ganze Länge in ihre geile Mädchenvotze reinschieben, und ich war überrascht, das es zwar eng, aber ohne weiteren Widerstand klappte. Ich hatte sie entjungfert. Bloß nicht reinspritzen dachte ich bei mir und versuchte mich zusammenzunehmen. Aber ich wußte, das der sogenannte Liebestropfen ja doch schon drin sein mußte. Und mehr und mehr begann ihr Körper unkontrolliert zu zucken. Sie stöhnte und wurde lauter: „Oh, Ah, Ja …“ entkam es ihren Lippen. Es war so geil, denn noch nie zuvor hatte ich Sex mit zwei Mädels.
Klar schon mal mit einem Jungen gewichst, und drei Mädels vor Ines richtig gefickt, aber das war es doch. Ich merkte, wie ich kam und zog den Schwanz schnell aus ihr raus. Ines bemerkte das und legte ihren Kopf auf Anjas Brust und wichste mir den Schwanz indem sie ihn wirklich fest mit ihrer Hand umschloß. Es war ein befreiendes Gefühl, als das gestaute Sperma nun endlich raus durfte. Eigentlich wollte ich Anja auch Brust und Bauch spritzen, aber Ines Gesicht war dazwischen. Die erste Ladung spritzte Ines voll ins Gesicht, die Zweite auf Anjas Schamhaaransätze und dann nahm Ines ihn einfach in den Mund und saugte mir mit unterstützenden Wichsbewegungen ihrer rechten Hand alles raus. Noch geiler als gestern. Dann drehte sie sich nach Anja um, und mein Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln auf Anjas Busen, in Anjas Gesicht, und zu meinem äußersten Erstaunen küßte Ines ihre Schwester. Ich konnte sehen, das dabei das Sperma beide Münder füllte. Ich taumelte und legte mich nach hinten in den Sand. Für mich war das alles zu geil.
Kurz darauf waren Anja und Ines über mir um mich zu küssen, mit den verschmierten und klebrigen Sperma-Mündern. Ich fühlte mich wie in Trance. Irgendwie sagte Ines ihrer Schwester was von blasen und ich spürte einen Mund an meinem abschlaffenden Penis. Eine der beiden ging zum Wasser, um sich zu waschen – oder? Und wer blies mir den Schwanz? Es fühlte sich eher etwas zaghaft an, und da merkte ich, das Anja mir das letzte Sperma von der Latte leckte, selbst noch ganz verschmiert.
Ines kam vom Wasser und stellte sich über mich.
„Ich wasch dich ab“, sagte sie und ihre heiße Pisse prasselte auf meinen Unterleib und den Bauch. Zwischen meinen Schenkeln lag noch Anja, die auch einiges ab zu bekommen schien, aber nicht in Deckung ging. Es schien fast, als würde sie alles geschehen lassen. Ines konnte pissen … Wahnsinn. Dann kniete sie sich hin, küßte ihre Schwester und legte sich zu mir. Anja tat es ebenfalls.
„Das ist also ficken?“ sagte Anja, und Ines:
„Ja, das ist nicht nur ficken, das ist extrem geil ficken“.
„Machen das Mama und Papa auch so?“, fragte Anja.
„Nein, ich glaube das nicht, die sind wohl zu verklemmt“, antwortete Ines.
„Was wir hier machen ist supergeil“, entfuhr es mir.
„Gibt es noch geileres?“, fragte Anja.
„Ja“, sagte Ines, „aber dafür bist du noch zu klein.“
„Nein“, bestand Anja
„Doch“, erwiderte Ines. „Es gibt noch viele Spiele beim Sex, und Gerd und ich hatten gestern noch eines – als Vorspiel, als Nachspiel … es gibt so geile Sachen. Zum Beispiel sich gegenseitig fesseln.“
„Och nö, das ist mir zu Indianerisch“, sagte Anja.
„Mußt du nicht auch Pipi?“ fragte ich Anja.
„Vielleicht“, sagte diese.
„Nun, wenn du mußt, dann piss doch über mir.“ Sagte ich ihr, denn auf ihren warmen Strahl war ich irgendwie gespannt.
„Und über mir, bin noch ganz klebrig“, sagte Ines.
Und was machte Anja? Wie ihr befohlen erleichterte sie ihren Druck indem sie sich breitbeinig über uns stellte und lospisste. Dabei drehte sie sich mehrfach hin und her, so das wir beiden möglichst viel abbekamen. Und ihre Votze tröpfelte noch einen Moment lang nach.
„Laß mich dich nochmal lecken“, sagte ich.
„Wie?“, kam es aus Anjas Mund, die nicht richtig verstanden hatte.
„Knie dich über meinen Mund, ich will deine Muschi lecken“, befahl ich ihr.
„Du willst die nasse Muschi von mir lecken?“, fragte sie ungläubig.
„Klar, ich will dich schmecken“, sagte ich.
Und es geschah. Geschickt brachte sie sich über mir in Stellung und ich leckte ihre süße Votze, schmeckte ihre geile Pisse, und merkte, das Votzenschleim gebildet wurde. Sie wurde wieder geil. Aber Ines auch.
Es muß so gegen 14.00 Uhr gewesen sein, als wir am Strand ankamen, und es wurde bereits dunkel, als beide Mädels schon oft gekommen waren. Ich hatte meine eigenen Orgasmen gezählt. Es waren vier. Und die Zunge hing mir wirklich fast raus. Und nun noch zurückrudern. Aber beide Schwestern halfen mir und wir kamen noch vor völliger Dunkelheit am anderen Ufer an.
In den nächsten verbleibenden Tagen gab es für Ines und mich keine Intimzeit. Anja war sexhungrig geworden und jeden Tag hatten wird Sex zu dritt. Mal kam Anja fast zu kurz, mal Ines, und ich mußte immer meinen Mann stehen. Als die Ferien zu Ende gingen, war für mich klar, das es nie wieder so sein würde. Ich versprach Ines, das wir uns bald mal an einem Wochenende wiedersehen würden. Und Anja, das sie auch einen Typen finden würde, der so ähnlich ist wie ich es bin.
Es klappte mit Ines und mir noch genau zwei Mal. Nach vier Wochen konnte ich sie besuchen. Klar was da ablief. X-mal Sex miteinander, auch so ferkeligen wie im Urlaub. Und einmal dabei kam Anja dazu, machte aber nicht mehr mit, sondern nahm einen dildo, setzte sich dazu und masturbierte. Nach einigen Wochen kam ich wieder zu Ines. Anja hatte zwei Freunde, zwei Brüder. Sie war gerade eben 15 geworden, die Brüder 16 und 17. Anja erzählte von ihrem ersten Sandwich mit den beiden. Sex mit uns (Ines und mir) gab es für sie nicht mehr.
Leider ergab es sich so, das Ines und ich uns nur noch ein paar mal geschrieben hatten, und es nicht mehr zu einem weiteren Treffen kam. Sie lernte einen anderen kennen, der mit in ihrer Berufsschule war. Und wir wohnten ja auch schließlich 545km auseinander. Schade.

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Anal Hardcore Inzest

Die reife Verführung

Für die Kategorisierung der Geschichte habe ich mich am englischen Original ‘Mature’ orientiert. Der ältere Charakter ist nicht zwar ‘betagt’, würde aber sicher als ‘Mature’ durchgehen.

swriter

Lukas war das erste Mal alleine in den Urlaub gefahren. Früher hatte er seine Eltern begleitet, später war er mit Freunden unterwegs gewesen. Die letzten Jahre war er mit seiner Exfreundin Sarah verreist, die ihn kurz vor dem Urlaub verlassen hatte. Natürlich erst, nachdem sie verbindlich gebucht hatten. Sarah hatte sich entschieden, sich einem älteren Mann an den Hals zu werfen, der zudem noch gut betucht war, weswegen sie den Verlust des Reisegeldes locker verkraften konnte. Lukas konnte keine Reiserücktrittversicherung geltend machen und stand vor der Wahl die Reise verfallen zu lassen oder sie alleine anzutreten. Da keiner seiner Freunde das erforderliche Geld aufbringen konnte, um Sarah auszuzahlen und da sie keinem seiner bekloppten Kumpel die Reise schenken wollte, entschied er sich das Flugzeug in die Ferien alleine zu besteigen und das Beste aus der Situation zu machen. Er hatte lange auf diese Reise gespart und nahm an, dass er sobald nicht wieder nach Mexiko würde fliegen können.

Auf dem Programm standen zwei Wochen Strandurlaub, der durch Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung unterbrochen werden sollte. Als er sein Ziel erreicht und seine Hotelanlage aufgesucht hatte war er zunächst sprachlos. Erst jetzt realisierte er, was ihm für sein Geld geboten wurde. Das Wetter war unglaublich, der Strand war atemberaubend schön und die gesamte Hotelanlage samt Zimmer präsentierte sich in vollem Glanz. Ein Glanz, der sein übliches Urlaubsbudget deutlich überschritt. Dieser Urlaub sollte ein besonderer für ihn und Sarah werden. Nun würde er diesen alleine verbringen während Sarah ihrem reichen Typen die Eier kraulte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass ihre Beziehung schon längere Zeit gewackelt hatte und der gemeinsame Urlaub ein Versuch sein sollte die entstandenen Risse zwischen ihnen zu kitten.

Irgendwie war er über Sarah wie in xgerman.net website hinweg und die Art der Abservierung hatte sie ihm ohnehin nicht sympathischer gemacht. Lukas richtete sich in seinem Doppelzimmer ein. Eine Umbuchung des Hotelzimmers war nicht erfolgt. Er verstaute seine Klamotten im Schrank und zog sich für seinen ersten Urlaubstag um. Mit kurzer Hose, einem T-Shirt und einer Baseballkappe machte er sich auf den Weg die Hotelanlage zu erkunden. Eine Stunde später machte er an einer Bar halt und bestellte sich einen Cocktail. Er durfte All-inclusive-Leistungen genießen und hatte sich vorgenommen, diesen reichlich zu frönen.

Bereits vor dem ersten Abendessen war er nicht mehr nüchtern und schleppte sich in den großen Speisesaal. Den Anforderungen entsprechend hatte er sich in Schale geworfen und ein Hemd zu einer dunklen Stoffhose angezogen. Es war keine Sitzordnung vorgegeben und er setzte sich alleine an einen Zweiertisch und ließ sich sein Essen vom Buffet schmecken. Das Essen war gut und nebenbei probierte er das ein oder andere einheimische Bier, die seinen erheiterten Zustand noch weiter beförderten. Es kam nicht unerwartet, dass er seine Sinne nicht mehr ganz bei sich hatte und beim Nachschlag holen am Buffet mit einer Urlauberin zusammenstieß.

Die Frau im Sommerkleid wollte sich gerade einen Teller füllen als Lukas sie anrempelte und ihr sein Stück Fleisch mit Soße auf ihr Kleid warf. Die Frau erschrak für einen Moment und warf Lukas einen tadelnden Blick zu. Als sie erkannte, dass Lukas nicht mehr nüchtern war und schuldbewusst drein blickte, wurde ihr Gesichtsausdruck freundlicher und sie nahm das Missgeschick des jungen Mannes gelassen hin. Sie akzeptierte Lukas Entschuldigung und erklärte ihm, dass es Schlimmeres gäbe. Während Lukas noch vor Scham im Boden versinken wollte stellte sie den Teller ab und verließ den Speisesaal. Lukas überlegte, ob er ihr folgen und sich nochmals entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben.

Fünfzehn Minuten später kehrte sie in den Saal zurück. Sie trug jetzt ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, das ihre bislang erreichte Körperbräune gut zur Geltung brachte. Lukas, der an seinen Tisch zurückgekehrt war, erkannte sie sogleich wieder und musterte sie eingehend. Die Frau war deutlich älter als er und er schätzte sie auf um die 50. Ihr attraktiver Körper hätte sie jünger wirken lassen, wenn ihr leicht ergrautes Haar die Einstufung nicht erleichtert hätte. Ihr Gesicht ließ erkennen, dass sie keine 30 mehr war und offenbar versuchte sie nicht, für jünger gehalten zu werden. Lukas fand sie attraktiv und ansehnlich. Sie begab sich erneut zum Buffet und konnte ohne den Störenfried in aller Ruhe ihren Teller füllen. Sie nahm Besteck an sich und blickte sich im Speisesaal um. Lukas zuckte zusammen, als sie ihn entdeckte und ihren Blick auf ihn richtete. Sie setze ein Lächeln auf und ging zielstrebig auf Lukas Tisch zu. Er hatte sein Abendessen beendet und ließ sich einem Cappuccino als Absacker schmecken.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?”, erkundigte sie sich und bevor Lukas etwas erwidern konnte, nahm sie auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz.

Lukas war sprachlos und fragte sich, warum sie seine Gesellschaft suchte. Die Frau nahm einen Bissen von ihrem Abendessen und sah Lukas direkt an. „Ich denke, Sie sind mir etwas Gesellschaft schuldig, nachdem Sie mich vorhin mit ihrem Abendessen beworfen haben.”

„Dafür möchte ich mich natürlich nochmals entschuldigen”, erklärte Lukas und bemühte sich, seinen angetrunkenen Zustand mit wohl getroffenen Sätzen zu kaschieren.

„Kein Problem … Ich habe genug zum Anziehen mitgenommen”, erwiderte die Frau. „Mein Name ist übrigens Erika und vielleicht sollten wir uns duzen?”

Er kam mit dieser direkten Art zunächst nicht zurecht. Sie reagierte alles andere als erwartungsgemäß und suchte ausgerechnet zu dem betrunkenen Typen Kontakt, der sie zuvor mit seinem Essen besudelt hatte. Er fand die Konstellation interessant und beschloss, auf sie einzugehen. „Lukas … Mein Name ist Lukas.”

„Hallo Lukas”, sagte sie und schob sich den zweiten Bissen in den Mund. „Bist du alleine hier im Hotel?”

„Äh, ja. Es war zwar nicht geplant, aber … ja”, stammelte Lukas nervös.

„Was ist denn schiefgelaufen?”

„Ich hatte eigentlich mit meiner Freundin …, Exfreundin, gebucht. Damals war sie noch nicht meine Ex”, erklärte Lukas wahrheitsgemäß.

„Das ist schade”, fand sie. „Aber man ist halt nicht immer das ganze Leben lang füreinander bestimmt.”

Lukas nickte zustimmend und fragte sich, ob er nach dem Grund ihres alleinigen Erscheinens zum Abendessen fragen sollte. Erika kam ihm zuvor. „Ich bin mit meinem Mann hier. Aber er macht seit gestern eine Bootstour mit einem Freund und ich wollte ihn nicht begleiten.”

Lukas wunderte sich, warum eine verheiratete Frau einen mehr als 25 Jahre jüngeren Mann als ihre Gesellschaft für das Abendessen auswählte. Offenbar langweilte sie sich ohne ihren Mann und war aufgrund seines Missgeschicks am Buffet auf ihn aufmerksam geworden.

„Wie gefällt dir denn dein Urlaub bisher?”, fragte Erika neugierig.

„Ich bin erst heute angereist, aber bis jetzt sieht es gut aus”, kommentierte Lukas.

Er beobachtete seine Tischnachbarin und stellte zu seiner Überraschung fest, dass er die ältere Frau attraktiv und aufregend fand. Ob dies nun an ihrer direkten Art oder an seinem Alkoholpegel lag, wusste er nicht. Erika war schlank und braun gebrannt. Sie hatte schmale Arme und ein einladendes Dekolletee mit zwei nicht unscheinbaren Brüsten. An den Augen und um ihren Mund konnte er Fältchen ausmachen, die ihrer Attraktivität allerdings keinen Abbruch taten. Erika hatte einen dezenten Lippenstift aufgetragen. Um ihren Hals hing eine Perlenkette und in den Ohrlöchern steckten passende Ohrstecker. Sie wusste sich zu kleiden und wirkte souverän und selbstsicher. Die Frau hatte das gewisse Etwas und Lukas fühlte sich von ihr eingenommen.

Ihre lockere Art machte sie auf der einen Seite sympathisch, auf der anderen Seite aber auch ein wenig unnahbar. Lukas gestand sich ein, dass er von ihrem Auftreten beeindruckt war.

„Wir sind jetzt schon fünf Tage hier und es werden noch zwei Wochen”, erklärte Erika, die erneut von ihrem Essen kostete. „Wie lange bleibst du hier?”

„Ich habe für zwei Wochen gebucht”, gab Lukas zu verstehen.

„Hast du ein paar Ausflüge geplant?”

„Ja, ein paar … Das Übliche wohl.”

„Manche Ausflüge lohnen sich richtig. Einige andere kann man sich sparen”, meinte Erika.

„Kennst du dich aus?”, fragte er neugierig.

„Ich bin jetzt schon das dritte Mal hier”, erklärte seine Gesprächspartnerin. „Mein Mann will immer wieder hierher kommen, weil er es so toll hier findet und seine Bootstouren machen kann.”

„Das hört sich aber nicht so an, als ob es dir Spaß machen würde”, meinte Lukas.

Er wunderte sich, wie locker er mit der älteren Frau reden konnte. Diese zog die Schultern hoch und sagte: „Man muss halt das Beste daraus machen. Ich genieße die Sonne, das Essen … und hin und wieder die Gesellschaft anderer Urlauber.”

Lukas fragte sich, wie diese Äußerung gemeint war, war aber zu sehr angetrunken, um klar denken zu können. Er verfolgte neugierig, wie Erika zwei weitere Bissen in den Mund steckte und nachdem ihr Mund leer war, überraschte sie ihn mit einer Frage. „Was hast du heute Abend noch vor?”

„Keine Ahnung. Ich bin ja neu hier und weiß daher noch nicht, was man unternehmen kann”, gestand Lukas.

„Die haben im Keller einen vorzüglichen Wellnessbereich”, klärte Erika ihn auf. „Hättest du Lust mich zu begleiten?”

Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte ihn die verheiratete Frau gerade gefragt, ob er den Abend mit ihr verbringen wollte? „Äh, vielleicht.”

„Komm schon … Ich hätte gerne etwas Gesellschaft und dafür zeige ich dir gerne alles im Hotel. OK?”, forderte Erika ihn auf.

„Ja, einverstanden. Macht es eigentlich was, dass ich nicht mehr nüchtern bin?”, fragte er unsicher.

„Aber nein … In der Sauna schwitzt du den Alkohol sowieso wieder aus”, erklärte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen und Lukas wurde sich langsam bewusst, dass er in eine Situation gerutscht war, über die er langsam aber sicher die Kontrolle verlor.

„Treffen wir uns also in einer halben Stunde unten?”, fragte Erika, die sich bereits erhoben hatte.

„Ja, gut”, erwiderte Lukas wortkarg.

„Mitnehmen musst du nichts. Die haben da alles”, ergänzte sie und entfernte sich vom Tisch. Lukas blickte ihr hinterher und fokussierte seinen Blick auf ihren leicht hin und her schwingenden Hintern.

Lukas zog sich auf sein Zimmer zurück und begab sich ins Bad. Er benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Lange vor der verabredeten Zeit machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss, wo er auf einer Bank vor dem Wellnessbereich nervös auf seine Urlaubsbekanntschaft wartete. Er fragte sich, warum Erika so eine Wirkung auf ihn hatte und warum sie seine Gesellschaft suchte. Er fand, dass er ganz passabel aussah und wenn er nüchtern war, konnte man sich gut und nett mit ihm unterhalten. Alleine der Altersunterschied machte es unwahrscheinlich, dass sie sich gut verstehen würden, nahm er an. Dennoch war da etwas, das er nicht abstreiten konnte. Erika hatte ihren ganz besonderen Reiz und er hatte sich entschieden diesem auf den Grund zu gehen.

Mit fünf Minuten Verspätung gesellte sich Erika zu ihm. Wie angekündigt hatte sie nichts bei sich. Statt ihres Sommerkleides hatte sie sich eine Bluse und eine kurze Shorts angezogen, die ihre langen und braunen Beine gut zur Geltung brachte.

„Hallo! Wartest du schon lange hier?”, erkundigte sie sich bei Lukas. Dieser log. „Nein, ich bin auch erst gerade gekommen.”

„Bereit für die Sauna?”, wollte sie wissen.

„Na klar”, antwortete Lukas und hoffte, dass es überzeugend geklungen hatte. Sie meldeten sich am Eingangsbereich an und da alles inklusive war, mussten sie nichts bezahlen. Man reichte ihnen jeweils zwei Handtücher und Lukas folgte Erika, die offenbar schon mehrmals die Räumlichkeiten aufgesucht hatte, zu einer Reihe mit Umkleidekabinen.

„Zieh dich um und deine Sachen kannst du anschließend in einem der Schließfächer unterbringen”, forderte Erika ihn auf.

Wenig später hatte Lukas seine Sachen abgelegt und sich ein weißes Badetuch um den Unterkörper gelegt. Während er seine Sachen in einem Schließfach deponierte, gesellte sich Erika zu ihm, die ihrerseits mit einem großen Badetuch verhüllt war. Dieses ging ihr vom Brustansatz bis knapp oberhalb ihrer Knie und sie sah verführerisch aus.

„Lass uns mal mit dem ersten Saunagang beginnen. Danach können wir eine Runde schwimmen”, schlug sie vor. Lukas konnte immer noch nicht glauben, dass er gleich mit der nahezu fremden Frau die Sauna teilen würde. Und da er keine Badehose mitgebracht hatte, stellte sich ihm die Frage, wie indiskret das angesprochene Baden wohl ausfallen würde.

Er folgte Erika durch die Gänge und sie erreichten eine große Glastür, durch die man direkt in die Sauna sehen konnte. Lukas erblickte mehrere Saunagäste im Innern, die ihre Körper freizügig zur Schau stellten, was angesichts ihres Vorhabens nur natürlich zu sein schien. Erika öffnete die Tür und begrüßte die anderen Gäste kurz. Lukas folgte ihr und nickte den insgesamt drei anderen Gästen zu. Neben ihnen hielten sich zwei Männer und eine Frau in dem Raum auf. Es schien sich um ein Paar und einen einzelnen Gast zu handeln. Lukas fragte sich spontan, ob es ein richtiges Paar war oder ob sie sich ebenfalls auf ungewöhnliche Art und Weise erst gerade kennengelernt hatten.

Erika setzte sich auf eine freie Bank und bedeutete Lukas neben ihr Platz zu nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt realisierte er bei seiner Begleiterin die Veränderung. Erika hatte das Badetuch am oberen Ende gelockert, sodass dieses herabgerutscht war und den Blick auf ihre Brüste freigegeben hatte. Lukas zwang sich nicht hinzustarren, doch er musste zwanghaft neben sich schauen und die Oberweite Erikas in Augenschein nehmen. Die beiden Vorwölbungen waren reizvoll und nett anzusehen. Im Vergleich mit einer 20-Jährigen hätte sie schlecht abgeschnitten. Die Brüste hingen leicht und hatten die gute Form früherer Jahre verloren. Dafür waren sie üppig ausgebildet und konnten ohne Probleme eine Männerhand füllen. Die Brustspitzen zierten dunkle Warzenhöfe mit kleinen Brustwarzen. Lukas konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen und konnte sich nur schweren Herzens von der weiblichen Pracht lösen.

Erika hatte sich entspannt zurückgelehnt und schien keine Probleme mit den neugierigen Blicken der anwesenden Männer zu haben. Auch die zweite Frau in der Sauna gewährte Einblicke auf ihre Kostbarkeiten, wobei sie vollständig auf die Verhüllung ihres Körpers verzichtet hatte. Lukas musterte die andere Frau neugierig, vor allem um davon abzulenken, wie sehr er an Erikas Nacktheit interessiert war. Die Frau schien südländischer Abstammung zu sein. Ihre Haut war bronzefarben und sie war gut gebaut. Ihr langes schwarzes Haar klebte ihr am Kopf, was auf einen längeren Aufenthalt in der Sauna schließen ließ.

Sie schien sich zu entspannen und hatte ein Bein locker über das andere geschlagen, sodass Lukas ihr nicht auf ihr Heiligstes blicken konnte. Dennoch fühlte sich Lukas gereizt und hoffte, dass ihm seine Libido nicht zum Nachteil gereichen würde und er mitten in der Sauna eine Erregung zustande brachte. Ihr Begleiter hatte wie er sein Genital mit dem Badetuch abgedeckt und schien kein Interesse an den anderen Gästen zu haben. Die Frau musterte Lukas und lächelte ihm freundlich zu. Bevor Lukas sich dem anderen Mann zuwenden konnte, erhob sich dieser und verließ die Sauna.

„Ist doch angenehm hier, oder?”, fragte Erika plötzlich und unterbrach damit Lukas Gedankenspiel.

„Ja, OK”, erwiderte dieser. „Normalerweise gehe ich aber nicht in die Sauna.”

„Ich finde es so schön entspannend hier drin”, meinte sie und fasste sich an ihr Badetuch.

Kurz darauf hatte sie ihren Körper von diesem befreit und legte es sich locker über ihren nackten Unterleib. Zwar konnte Lukas immer noch nicht ihren Intimbereich erkennen, doch alleine die Tatsache, dass er mehr von ihrer Haut zu sehen bekam, ließ sein Blut in die untere Körperregion fließen. Lukas war heilfroh, dass er seine Männlichkeit unter dem Badetuch verbergen konnte. Diese Peinlichkeit wollte er sich gerne ersparen. Warum war diese Situation so anregend für ihn? Stand er auf Erika oder war die besondere Situation dafür verantwortlich? Und was hatte Erika im Sinn, wenn sie mit ihm mal einfach so in die Sauna ging und ihm freizügige Einblicke auf ihre weiblichen Vorzüge gewährte?

„Bleiben wir noch ein paar Minuten?”, wollte Erika wissen.

„Du bist die Expertin”, gab Lukas zu verstehen und er hoffte insgeheim, dass er sich in den nächsten Minuten beruhigen würde.

Sie sprachen nicht miteinander und nach knapp einer Minute erhob sich das andere Paar und verließ die Sauna. Jetzt war er mit Erika alleine und Lukas fragte sich, was gleich passieren würde bzw. was seine Begleiterin von ihm erwartete. Wollte sie, dass er sie verführte, oder suchte sie einfach nur Gesellschaft, wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise? Sie war immerhin verheiratet und hatte nicht angedeutet, dass sie sich auf ihn einlassen wollte. Er ärgerte sich, wie wenig er die Situation einschätzen konnte. Zumindest sein Kopf schien klarer geworden zu sein, denn er fühlte sich nicht mehr betrunken.

„So … Lass uns mal eine kleine Erfrischung nehmen”, gab Erika zu verstehen und stand auf. Sie verzichtete darauf sich das Badetuch umzulegen und hatte es sich locker über den Arm gelegt. Lukas starrte auf den ihm zugewandten Hintern und auch dieser machte angesichts seines Alters eine gute Figur. Überhaupt hatte Erika eine ausgezeichnete Figur für eine Frau um die 50. Erika öffnete die Tür, durch die das andere Paar den Raum verlassen hatte. Es war nicht der Eingang, durch den sie gekommen waren und Lukas nahm an, dass sie zu einem weiteren Bereich des Wellnessbereichs führte.

Sie erreichten gemeinsam einen Raum von gut und gerne vierzig Quadratmetern Ausmaße. In der Mitte des Raumes befand sich ein drei mal vier Meter großes Wasserbecken, in dem sich das Paar aus der Sauna aufhielt und in eine Unterhaltung vertieft war. An einer Seite des Raumes waren Duschen angebracht, an einer weiteren standen Liegen mit darüber befindlichen Rotlichtstrahlern, auf denen zwei nackte Frauenkörper lagen. Im Übrigen war der Raum geschmackvoll eingerichtet und verziert. Erika hängte ihr Badetuch an einem Haken an der Wand auf und wendetet sich Lukas frontal zu. „Lass uns mal ein wenig abkühlen nach dieser Hitze.”

Zum ersten Mal konnte er die ganze nackte Pracht bewundern. Lukas starrte auf Erikas nackte Vorderseite und war von dem Anblick sofort gefesselt. Erika war nicht die attraktivste Frau, die sich ihm nackt präsentiert hatte, doch mit Abstand die Ungewöhnlichste. Alleine der Umstand, dass er sie nackt zu sehen bekam, machte alles unglaublich reizvoll. Die Sonnenbräune fehlte an den Stellen, an denen Erika tagsüber einen Bikini trug. Lukas konnte die unterschiedlichen Hautfärbungen gut erkennen. Als er ihren Schoß musterte, vermisste er jegliche Schambehaarung. Sein Blick bohrte sich in die haarlose Spalte, die einladend wirkte. Wie gerne hätte er einen Finger oder Schlimmeres hineingeschoben.

Erika drehte sich um und ging auf das Wasserbecken zu, wo sie die Stufen einer Leiter hinab stieg. Lukas zögerte kurz und folgte ihrem Beispiel. Er hatte realisiert, dass sich alle Gäste unbekleidet aufhielten und offenbar schien sich niemand an der Nacktheit des anderen zu stören. Lukas fragte sich spontan, ob er mit seiner Freundin, nunmehr Ex-Freundin, hierher gekommen wäre. Wäre es ihm recht gewesen, dass andere Typen seiner nackten Freundin auf den Arsch starrten?

Er hängte sein Badetuch ebenfalls auf und folgte seiner Begleiterin in den Pool. Erikas Blick folgte jedem seiner Schritte und er war sich sicher, dass sie seinen nackten Körper genauestens begutachtete. Zumindest war er nicht mehr erregt, was ihm eine Peinlichkeit ersparte. Als er Erika erreicht hatte, wendete sie sich ihm zu und fragte: „Tut doch gut, oder?”

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Erstes Mal

Der Nerd und seine Prinzessin

Julia blickte ungläubig auf einen der drei Flachbildschirme. Zahlenwerte flogen über den Bildschirm. Computerfenster gingen auf und zu. Und über allem lag der Reiz des Verbotenen. Das laute Geräusch der kräftigen Tastaturanschläge untermalte die ihr seltsam anmutende, elektronische Musik. Ihr Herz schlug schneller und immer wieder blickte sie zu Flo.
salgoto.com
Flo war der Sohn ihrer Nachbarn und ein richtiger Computernerd. Nerd war ein seltsamer Begriff, den Julia auch erst durch ihre Freundinnen kennengelernt hatte. Offenbar handelte es sich dabei um seltsame Menschen, obwohl Flo eigentlich gar nicht so seltsam war. Sie hatten gemeinsam den Kindergarten und die Grundschule besucht. Damals war er echt nett und sie konnte sich noch an vergnügte Unterhaltungen auf dem Nachhauseweg erinnern. Es war eine trolle, unschuldige Zeit.

Irgendwann änderte es sich und ihre Freundinnen wurden immer wichtiger. Sie war zehn oder elf, als sie das letzte Mal mit ihm mehr als ein paar Worte gewechselt hatte. Danach trennte sich ihr Lebensweg. Zumindest bis heute Nacht. Heute Nacht war sie wieder zu ihm gekommen. Fast acht Jahren war es her, dass sie hier in Flos Zimmer gesessen hatte. Damals hatten sie gemeinsam Tekken auf der PS2 gespielt. Das war, bevor es in ihrer Welt uncool wurde, so etwas zu tun.

Ja, Julia lebte in einer coolen Welt. Viele Partys, viele Freunde und seit ein paar Jahren auch Sex. Sie war erfolgreich in dieser Welt des 21. Jahrhunderts und genoss es. Als Schulsprecherin hatte sie Einfluss und ihre Zukunft sah gut aus. Bis heute. Ja, heute Nacht änderte sich für sie alles.

“Schaffst du es?”, fragte sie aufgeregt und streifte sich mit den Fingerkuppen durch ihr langes, glattes Haar. Jede einzelne ihrer dunkelblonden Strähnen schien zu kribbeln, so aufgeregt war sie.

Flo blickte von seinem Platz zu ihr und meinte: “Ich bin fast drin. Ich habe eine Schwachstelle in einem ungepatchten VPN Loginserver gefunden. Ich füttere ihn jetzt mit falschen Informationen, dann dürfte das System nackt vor uns liegen.”

Er lächelte, doch ihr lief ein schauer über den Rücken, als er das Wort nackt in den Mund nahm. Julia, die immer noch das leicht nuttige Outfit anhatte, welches sie auf Hermans Party getragen hatte. Ein schwarzes, trägerloses Kleid, welches ihr nur bis zu den Oberschenkeln ging. Der eng anliegende Stoff hatte war mit kleinen Kristallen angereichert, um im Licht der Tanzfläche zu funkeln. Ihre halterlosen schwarzen Strümpfe bedeckten den Rest ihrer langen, schlanken Beine. Sie saß auf der Werkbank neben seinem Computerarbeitsplatz. Lötkolben, Platinen und Spulen lagen in einer nicht erkennbaren Ordnung herum.

“Und was heißt das?”, fragte sie schließlich nach. Die meisten Worte hatte sie zwar schon mal gehört, aber sie ergaben für die Schülerin einfach keinen Sinn, denn nicht davon hatte sie für einen Test lernen müssen.

Der gleich alte Schüler schmunzelte und versuchte es erneut: “Ich habe ein offenes Fenster im Rechenzentrum gefunden, durch das wir jetzt virtuell einsteigen können.”

“Ok.” Damit konnte sie sich zumindest etwas anfangen.

Was sie taten, war zweifellos i*****l. Julia wusste das. Sie hatte Flo sogar dazu angestiftet. Nicht weil sie etwas Böses tun wollte. Nein, es ging nicht anders. Ihr Blick fiel auf die Computer Uhr. Es war bald 5. In zwei Stunden sollte sie eigentlich aufstehen, um in die Schule zu gehen, aber das war ihr egal. Es gab Wichtigeres. Zumindest heute Nacht.

***

Es war ein herrlicher, lauer Frühsommerabend, als Julia und mit ihrer sechzehnjährigen Schwester Sandra auf die Party eines Mitschülers ging. Herman feierte seinen 19. Geburtstag und alles, was in der Schule Rang und Namen hatte, war anwesend. Als Schulsprecherin war Julia natürlich dabei und ihre jünge Schwester genoss es, wieder einmal weggehen zu dürfen. Keiner dachte daran, dass morgen Schule war. Die meisten hatten ihre Noten sowieso so schon in der Tasche und so gab es nicht viel, um dass sich die Gymnasiasten noch sorgen mussten.

Julia war seit drei Monaten wieder Single. Mattias, ihr Exfreund hatte sie mit ihrer ehemals besten Freundin betrogen und so weinte sie ihm keine Träne nach. Angeblich sei alles nur ein verunglücktes Drogenexperiment gewesen. Ihr war es gleich. Für sie war das keine Ausrede. Auch wenn er auf der Party wieder Macho auftrat, gönnte sie ihm nicht einmal ein müdes Lächeln. Sie hatte Wichtigeres zu tun. Tanzen und sich in der Masse bewegen gehörte sich dazu. Die Party fand an einem Baggersee statt. Ein großes Lagerfeuer erhellte die Nacht und ein dröhnender Generator sorgte für den Saft der 500 Watt Boxen.

Auf mehreren Grillern wurden Steaks und Würste gegrillt und mit ausreichend Sangria, gab es rasch eine feuchtfröhliche Stimmung. Julia dachte dabei nicht an ihre jüngere Schwester. Sie war ja kein kleines Kind und so genoss sie es, wie immer im Rampenlicht zu stehen. Wo sie war, war Stimmung. Die Leute kamen zu ihr, um sich gut zu fühlen. Sie war die Königin der Nacht. Zu dem Zeitpunkt ahnte sie nichts von den dunklen Wolken, die sich hinter ihrem Rücken zusammenbrauten.

Es war kurz vor Mitternacht. Viele hatte die Party schon verlassen oder ins Gebüsch zurückgezogen. Julia war gerade auf dem Rückweg von einem der Klohäuschen, die die Stadt überall um den See aufgestellt hatte, als Selina auf einmal zu ihr kam. Seitdem sie Mattias mit ihr im Bett erwischt hatte, redeten die beiden eigentlich kein Wort mehr miteinander. Als kleine Rache hatte Julia ihre ehemals beste Freundin sogar aus dem OK des Abschlussballs genommen. Man muss dazu sagen, dass Selina ohne Julias Hilfe niemals in das OKA gekommen wäre.

“Was willst du?”, fragte Julia ihre Exfreundin.

“Weißt du, wer gerade mit deiner Schwester gefickt hat?” Selina lächelte. Sie hatte kurzes, schwarzes Haar und war etwas kleiner als Julia.

“Was, wer?” Sie blickte ihre Mitschülerin fassungslos an.

“Komm mit.”

Julia folgte Selina auf eine Lichtung, abseits der Party. Dort erblickte sie Sandra, die entkleidet an einem Baum lehnte. Sie wirkte benommen und Julia ahnte Schlimmes. Die Wahrheit war jedoch noch schlimmer. So eilte sie zu ihrer Schwester und nahm das desorientierte Mädchen in den Arm.

“Schön, dass du da bist, Julia.” Sie drehte sich um und erblickte Mattias. Er lächelte hämisch. “Deine kleine Schwester ist fast eine genau so geile Sau wie du.”

“Spinnt ihr? Was habt ihr mit ihr getan?” Sie hob Sandras Weste vom Boden auf und bedeckte damit ihre Blöße. Sie roch keinen Alkohol. Was auch immer mit ihr los war. Es musste an etwas anderem liegen und Julia konnte sich denken, wer daran schuld war.

“Nichts was ich mit dir nicht auch getan hab. Wenn du nicht so beschäftigt gewesen währst, hättest du vielleicht ihr geiles Stöhnen gehört. Sie ist sogar noch lauter wie du.”

Julia funkelten die beiden Schlangen an. Was hatte sie ihnen getan, dass sie sich jetzt an ihrer kleinen Schwester vergingen? Wie hatte sie sich so in Mattias täuschen können, dass sie mit ihm fast ein halbes Jahr zusammen war.

“Wenn du es nicht glaubst, sieh her?” Selina reichte Mattias ihr iPhone. Er drehte es zu ihr und aktivierte den Wiedergabemodus. Sofort tauchte das Bild von Sandra auf, wie sie am Boden lag und jemand, vermutlich Mattias, mit ihr rummachte. Selina hatte wohl die Kamera so gehalten, dass man nur ihre kleine Schwester sehen konnte. Und zwar in Hochauflösung.

“Was soll der Scheiß!”, gab Julia angewidert zurück.

“Ganz einfach. Du hast unseren Ruf hier an der Schule ganz schön ruiniert. Nun tun wir das Gleiche mit deiner Schwester. Wenn du nicht für sie einspringen willst.” Mattias lächelte boshaft und zeigte ihr weiter gut sichtbar das Video war für Julia allein schon eine Folter war. Ihre Schwester musste durch irgendeine Droge gefügig gemacht worden sein. Wie konnten die beiden nur so etwas tun.

“Was?”, fragte sie fassungslos.

“Du wirst unsere Sexsklavin”, lächelte Mattias. Der Gedanke gefiel ihm wohl. “Selina und ich werden dich einfach als unser neues Sexspielzeug benutzen. Alternativ wird jeder dieses Video zu sehen bekommen.”

Julia spürte, wie sich ihre Schwester an sie anlehnte. Sie war hilflos. Das Video war pervers, i*****l und noch einige andere Dinge. Aber sie wusste auch, dass eine Veröffentlichung im Internet Sandras Leben ruinieren könnte. Einmal im Netz, würde man es nicht mehr verhindern können.

“Jetzt komm her und knie dich erst mal vor mir hin. Ich will, dass du meine Füße leckst!”, forderte ihre ehemalige Freundin.

“Vergiss es!”, fauchte die Schülerin. “Löscht das Video, oder ihr werdet angezeigt.”

“Du willst uns drohen?”, fragte Selina hämisch. “Vergiss es Blondie. Wenn du oder deine kleine Schlampenschwester auch nur ein Wort gegenüber den Bullen verliert, ist das Video im Netz und jeder Perverse wird sich Sandra ansehen können. Wird bestimmt lustig für sie, wenn sie irgendwann mal einen Job außerhalb der Pornobranche kriegen will. Jetzt knie dich hin. Leck meine Füße und dann meine Fotze. Schließlich wollen wir ja auch von dir ein paar geile Aufnahmen.”

Julia überlegte verzweifelt, was sie tun konnte. Sie wusste, dass sie auf diese Erpressung nicht eingehen durfte. Gleichzeitig hatten die Beiden sie wirklich in der Hand. Das Video in HD würde Sandras Leben zerstören. Sie konnte nicht zulassen, dass die Rachsucht ihrer ehemaligen Freunde nun ihre Schwester traf. Sie faste einen Entschluss. Langsam kam sie auf die Beiden zu.

Mattias wechselte in den Aufnahmemodus des iPhones und richtete erwartungsvoll die Kamera auf seine Exfreundin. Julias Augen wirkten verzweifelt. Sie schluchzte leise und Selina lächelte teuflisch auf. Das Prinzesschen der Schule auf den Knien zu erleben, würde ihr einen besonderen Kick geben. Sie beneidete sie, sie hasste sie und sie wollte, dass Julia bluten musste. Das war der Grund, warum sie mit Mattias geschlafen und ihn zu diesem Plan verführt hatte. Selina hatte über Monate seinen Hass auf die Schulsprecherin genährt und nun, würde sie endlich die Früchte dieser Arbeit ernten können. Gleich war es so weit. Julia stand fast vor ihr.

Ein unmenschlicher Schrei riss sie aus ihrer Vorfreude. Im Mondlicht, welches sich mit dem des entfernten Lagerfeuers vereinte, konnte sie nur erkennen, wie Mattias auf einmal schreiend zusammenbrach. Bevor sie weiter reagieren konnte, war Julia schon an ihr vorbei gelaufen.

“Ohuuuu!”, fluchte der sich am Boden krümmende Junge und hielt sich den Schritt.

“Was ist?”, fragte Selina verwirrt.

“Das Video. Sie hat dein Handy!”, stöhnte Mattias.

Jetzt begriff Selina erst, was passiert war und eilte der Flüchtenden hinterher. Doch es war zu spät. Als sie Julia erreicht hatte. Konnte sie nur noch der öffentlichen Verbrennung ihres teuren iPhones zusehen. Julia stand direkt neben dem Lagerfeuer und lächelte triumphierend, während die Flammen das teure Stück Elektronik langsam verschmorten.

“Du dummes Stück!”, fluchte Selina. “Dafür wird Sandra bezahlen.”

“Das glaub ich kaum.” Julia funkelte sie kampfeslustig an.

“Du hast ja keine Ahnung. Ich hatte das Video längst in die Schulcloud hochgeladen. Morgen früh wird es dort jeder sehen.”

***

Das 21. Jahrhundert hatte seine eigenen Gesetze. Julia hätte versuchen können, mit der Hilfe der Polizei alles zurückzuhalten. In der Schule hätte es jedoch trotzdem für Aufregung gesorgt. Ihre kleine Schwester wäre vielleicht nicht für jeden nackt zu sehen gewesen, doch allein die Geschichte hätte gereicht, um ihren Ruf zu ruinieren. Im besten Fall würde jeder via Facebook und Co in wenigen Stunden wissen, dass Sandra Opfer einer Vergewaltigung wurde. Mit diesem Kains Mal müsste sie dann leben, auch wenn Mattias und Selina dafür ein paar Monate auf Bewehrung bekamen. Nein, es musste einen besseren Weg geben.

Sandra lag inzwischen in ihrem Bett und schlief sich aus. Mit etwas Glück würde sie sich nicht einmal mehr an die Vorkommnisse der letzten Nacht erinnern können. Aber um sie auch vor den anderen Folgen zu schützen, brauchte es einen Hacker. Dass Julia in dieser Nacht bei Flo geklingelt hatte, hatte nichts mit ihrer räumlichen Nähe zu tun. Nur die Tatsache, dass es an der Schule zahlreiche Gerüchte über seine Hackeraktivitäten gab, brachten sie zu ihm.

“Schaffst du es?”, fragte Julia ein wenig skeptisch. Sie musste ihre Anspannung irgendwie unterdrücken, ohne an ihren Fingernägeln zu kauen. So nahm sie den Lötkolben, der auf dem Tisch war in die Hand und spielte damit rum.

“Bin gleich drin.” Flo war glücklich, seiner heimlichen Flamme helfen zu können. Genaugenommen hätte er vermutlich alles für sie getan, als sie mitten in der Nacht plötzlich vor seiner Tür stand. Der Junge lebte fast alleine in dem Einfamilienhaus. Sein Vater war vor 7 Jahren an Krebs gestorben und seine Mutter arbeite als Ärztin im Krankenhaus. Sie machte viele Überstunden und es schien Tage zu geben, an denen sie gar nicht nach Hause kam.

“Du hast das doch schon Mal gemacht oder?”, fragte Julia etwas zweifelnd. Sie saßen inzwischen schon ein paar Stunden hinter der Ansammlung von Computern.

“Ja, aber anders”, meinte er zu ihr und drehte sich dabei mit einem Lächeln zu ihr. Seine kantige Brille und sein leicht pickliges Gesicht ließen ihn wirklich wie einen Freak aussehen. Auch sein fettiges Haar machte auf Julia keinen besonderen Eindruck. Trotzdem gefiel er ihr in diesem Moment. Vielleicht hatte er ihr schon immer gefallen, auch wenn sie aus vollkommen unterschiedlichen Welten kamen.

Auch ihre Charaktere waren andere. Julia war eine Vorzugsschülerin. Wenn ihr eine Note nicht passte, lernte sie so fleißig, bis sie es tat. Flo hingegen hatte kaum Verwendung für Noten. Wenn ihn etwas interessierte, konnte er es automatisch. Wenn er kein Interesse an etwas hatte. Dann war es die Sache auch nicht wert, dafür zu lernen. Entsprechend unterschiedlich waren auch ihre Noten.

“Wie?”, fragte die Schülerin und glitt mit ihren Fingern immer wieder über den Kolben.

“Ich hatte das Administratorpasswort unseres Schulleiters. Aber nachdem die Lehrer gemerkt hatten, dass etwas nicht stimmte, hat er es geändert.”

Julia schmunzelte. Ihr Schulleiter war technisch ungefähr so begabt wie sie. Vermutlich hatte er es dem Jungen sogar einmal gesagt, weil er ihm irgendwo helfen sollte.

“Und was machst du jetzt?”

“Ich habe einen Softwarefehler in der Firewall ausgenützt, um an den Loginserver zu kommen. Jetzt nutze ich dort einen Fehler aus, um mir einen neuen Administrator Zugang zu verschaffen.”

“Und das kannst du so einfach?” Sie verstand nicht viel, auch wenn Flo sich bemühte es ihr so laienhaft wie möglich zu erklären.

“Nur weil die Cloud der Schule von unseren Lehrern gewartet wird. Alle paar Wochen werden irgendwo Fehler entdeckt und von den Programmentwicklern meist schnell behoben. Das Problem ist nur, dass die Lehrer vermutlich weder das Wissen noch die Zeit haben, sich darum zu kümmern.”

Das verstand sogar Julia. Es kam oft genug vor, dass Unterricht ausfallen musste. Es gab zwar immer neue Technik an der Schule, aber an Lehrern mangelte es, seit sie aufs Gymnasium ging. Eigentlich gab es zwar genug Lehrer, aber nur wenn keiner von ihnen krank, schwanger oder auf Fortbildung war.

“Drin!”, meldete der Nerd triumphierend.

Julia sprang auf und kam zu ihm. Ihr Duft stieg ihm in die Nase und er spürte eine leichte Erektion, während seine Finger über die Statur glitten, und das Logo der Schule auf dem Bildschirm auftauchte.

“Wir sind jetzt auf dem Mailserver. Hier werden die einkommenden Mails vorgehalten. Die Mail von Selina müsste auch hier sein. Hoffentlich hat sie noch niemand von zuhause abgerufen.”

Bei diesen Worten verkrampfte sich Julia ein wenig. Sie hatte gar nicht daran gedacht, dass Schüler und Lehrer auch von Zuhause auf die Cloud zugreifen konnten. Sie betete leise, dass dies noch nicht passiert war und ihre Finger legten sich Hilfe suchend auf Flos Schulter. Dieser hämmerte hastig auf die Tastatur ein. Bis er einen Seufzer ausstieß.

“Was?”, fragte Julia nun mit zitternder Stimme. Sie blickte zu dem jungen Hacker. Dieser erwiderte ihren Blick. Seine Hand legte sich auf die ihre.

“Keine Sorge!”, meinte er, während sich ein Lächeln auf seinem mit Pickeln geschmückten Gesicht abzeichnete. “Ich habe den Videoanhang gerade durch einen anderen ersetzt.”

“Das heißt?”

“Sie bekommen zwar alle die Mail, aber wenn sie den Anhang runterladen, werden sie sicher nicht deine kleine Schwester zu sehen, sondern etwas anderes.”

“Damit steht Selina als Lügnerin da”, murmelte Julia. Der Gedanke gefiel ihr und ein verschmitztes Lächeln huschte über ihre zarten Lippen.

“Genau.” Zögerlich nahm er seine Hand von der ihren. Er wusste nicht, ob er gerade nicht etwas zu weit gegangen war.

“Dank.”

“Und jetzt?”, fragte Flo, während er sich aus seinem Stuhl erhob. Er streckte sich. Auch wenn der junge Nerd es gewohnt war, viele Stunden vor dem PC zu verbringen, forderte dieses Verhalten doch seinen Tribut.

Beide blickten sich unsicher an. Julia hatte nicht weiter gedacht. Sie schuldete Flo viel. Aber irgendwie wusste sie auch nicht, wie sie ihre Schulden bei ihm begleichen sollte. Sie tat, was sie am besten konnte und umarmte ihn herzlich. Ihr langer, hagerer Körper schmiegte sich an den des Jungen. Er genoss ihren Duft und ihre Wärme. Auch seine Arme legten sich unbeholfen um sie. Noch nie hatte er sich in so einer Umarmung befunden. Noch nie hatte er dieses Glücksgefühl so intensiv erlebt.

Auch Julia genoss es. Sie liebte es zu knuddeln und körperliche Nähe war ihr nicht fremd. Ihr Körper reagierte fast automatisch mit einer Entspannung auf diese Art der Zuwendung. Müdigkeit und Adrenalin taten ihr übrigens. Die Ereignisse dieses Tages hatten sie immer noch fest im Griff, auch wenn sie vieles davon verdrängt hatte. Der Missbrauch ihrer Schwester durch ihren Exfreund. Selinas Heimtücke. Alles gärte in ihr. Doch in Flos Armen fand sie ruhe. Sie streichelte sanft über seinen Rücken und fülte zugleich die Ausbeulung zwischen seinen Beinen. Es störte sie nicht. Sie kannte ihre Wirkung auf Männer. Instinktiv näherten sich schließlich ihre Lippen aneinander an.

“Wir müssen bald wieder in die Schule”, unterbrach er plötzlich vollkommen unpassend den Moment.

Aus, die Stimmung war dahin. Nüchterne Realität setzte ein und die Beiden lösten sich.

“Ja, du hast recht. Wir sollten noch ein wenig schlafen”, meinte sie unruhig und fast einwenig wütend. “Ich geh dann mal. Wir sehen uns in der Schule.”

***

Julia verließ das Haus ihrer Nachbarn in einem Wechselbad der Gefühle. Sie glaubte, nie einschlafen zu können. Doch als sie sich mit ihren Sachen in das Bett fallen ließ, um über die Ereignisse der Nacht noch einmal nachzudenken, war sie auch schon eingeschlafen.

Als sie wieder erwachte, war es bereits drei Uhr Nachmittag. Zum Glück war sie nicht die Einzige, die an diesem Tag verschlief. Auf ihrem Weg ins Bad entdeckte sie Sandra. Sie hatte einen furchtbaren Kater und konnte sich zum Glück an nichts mehr erinnern. Julia überlegte sich kurz, ob sie ihrer jüngeren Schwester etwas erzählen sollte, aber sie entschied sich anders.

Da sie an diesem Tag nicht in der Schule war, bekam sie erst am nächsten Tag mit, welch große Wellen eine gewisse Rundmail ausgelöst hatte. Flo hatte nicht einfach die Datei durch irgendwelchen Schrott ersetzt. Nein, auf dem Video war Mattias zu sehen, wie er sich auf einer anderen Party übergab und nach seiner Mama rief.

Die Peinlichkeit dieses Videos führte dazu, dass Mattias am Tag, als Julia wieder zur Schule kam, überraschend fehlte. Ein Lehrer erzählte später, dass er sich für den Rest des Schuljahres beurlauben ließ. Flo hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Ihr gefiel diese Art der Rache. Er und Selina hatten mit dem Spiel begonnen, nun mussten sie auch selbst darunter Leiden. Julia überlegte, ob sie sich nun auch irgendwie um Selina kümmern sollte, aber ihre ehemalige Freundin schaffte es alleine sowieso nicht, sich in der Schule durchzusetzen. Sie zu ignorieren, war vermutlich die beste Rache. Es reichte, dass Mattias Ruf in der Schule und vermutlich in der ganzen Stadt gründlich ruiniert war. Schließlich war das im 21. Jahrhundert viel wichtiger, als alles andere.
***

Als sie an diesem Tag mit dem Bus nach Hause fuhr, entdeckte sie auch Flo. Er saß wie immer möglichst allein irgendwo im Bus. Sie wusste nicht, ob sie sich zu ihm setzen sollte, also tat sie es nicht. Beide stiegen wie so oft an der gleichen Haltestelle aus. Der Unterschied war nur, dass sie ihn diesmal ansprach.

“Danke noch mal für deine Hilfe.”

“Bitte. Wie geht es Sandra?”, erkundigte er sich bei ihr.

“Gut, sie ist nur etwas mitgenommen von dem Zeug was die ihr gegeben haben. Unsere Eltern glauben, sie hätte sich eine Sommergrippe eingefangen.”

“Ist vielleicht auch besser so, oder erzählst du deinen Eltern immer die Wahrheit?”

“Nein, ich bin ja schließlich kein kleines Mädchen mehr.” Nein, sie war erwachsen, wenn auch nur vor dem Gesetz. Innerlich war sie genau wie die meisten Teenager in einem Wechselbad der Gefühle und Emotionen gefangen, auch wenn sie es meist sehr gut verstand, diese zu beherrschen.

Beide schmunzelten und unterhielten sich mit oberflächlicher Heiterkeit. Es war ein warmer, sonniger Tag. Der Nachmittag versprach sogar, richtig heiß zu werden. Als sie vor Julias Elternhaus angekommen waren, fragte sie: “Was hast du eigentlich heute Nachmittag vor?”

“Hm, weiß nicht”, gab Flo zurück.

“Was hältst du davon, heute Schwimmen zu gehen.”

“Hm, weiß nicht.” Er wirkt auf einmal etwas unsicher. Nicht weil er nicht wollte. Sondern weil er sich nicht traute. Der Junge mochte zwar recht clever sein. Er war auch in vielen Dingen nicht sonderlich ängstlich. Die Nähe zu Menschen und besonders Mädchen bereitete ihm jedoch oft Schwierigkeiten.

“Sagen wir um 3?”, meinte Julia, die ein Nein nicht gelten lassen wollte.

“Hm, ok”, erwiderte Flo und schluckte zu gleich. Sein Herz machte einen unerwarteten Satz, während Julia durch die Tür ihres Elternhauses verschwand. Ihre Offenheit ließ ihn in seinem Saft schmoren.

***

Mit den Fahrrädern waren sie zu einem Fluss gefahren, der sich ungefähr zwei Kilometer von ihren Elternhäusern durch einen Wald schlängelte. Vor Jahren wurden hier gewaltige Steine in das Gewässer geworfen, um es zu renaturieren. Das Wasser war nicht wirklich warm, doch die schwülheiße Luft hatte ihre Körper soweit aufgeheizt, dass beide begeistert ins Wasser gesprungen waren.

Julia hatte eine pinken Bikini unter ihrem Sommerkleid verborgen, während Flo in seinen blauen Boxershorts ins Wasser sprang. Beide waren ungefähr gleich groß und erst jetzt merkte sie, wie dürr der Junge eigentlich war. Sport gehörte sicher nicht zu seinen Hobbys.

“Erfrischend”, meinte sie mit einem Lächeln, als sie aus dem Wasser auftauchte. Sie hatte ihr langes dunkelblondes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und es hing ihr fast bis zu den Lenden. Ihre nackten Füße berührten den Flusssand, während sie ans Ufer ging.

“Ja”, lächelte Flo. Langsam kam auch er aus dem Wasser, denn es war kalt. Trotzdem war er froh, dass seine heimliche Flamme den Fluss und nicht das Schwimmbad ausgewählt hatte. Im Schwimmbad waren so viele Leute und ihre Nähe hätte ihn vermutlich noch mehr angespannt. Das kalte Wasser hatte einen Vorteil. Es verhinderte, dass sich unter seinen Boxershorts eine deutliche Erektion abzeichnete.

“Ist doch ein wenig besser, als den ganzen Tag vorm Computer zu sitzen, oder?”, fragte Julia und ließ sich auf einer großen, von der Sonne aufgewärmten Felsplatte nieder. Ein Teil des Wassers perlte von ihrer leicht gebräunten, jugendlichen Haut. Auch der Pinke Stoff hatte sich vollgesogen und passte sich ihren grazilen Proportionen genau an. Ihre zarten Knospen zeichneten sich deutlich durch den Stoff ihres Bikinis ab und selbst ihre Scham, war zwischen gut unter dem Bikinihöschen zu erkennen.

Der Junge musste schlucken. Das Mädchen seiner Träume rekelte sich vor seinem Augen. Nur wenige Quadratzentimeter Stoff bedeckten ihre intimstens Stellen und binnen weniger Augenblicke war die Wirkung des kalten Wassers dahin. Sein Riemen drückte sich nun deutlich sichtbar gegen die Shorts. Flo war unfähig etwas zu sagen. Sie war eine Prinzessin, eine Königin und er nur der dumme Stalljunge. Seine Gedanken hatten Julia längst zu einer Göttin erhoben.

“Was ist?” Sie blickte ihn mit ihren tiefblauen Augen an und wartete auf eine Antwort.

“Du, du bist wunderschön”, stotterte er schließlich.

“Danke”, gab sie knapp zurück. “Und warum schaust du dann weg?”

Sie ahnte die Antwort und lächelte. Es hatte einen gewissen Reiz die Schüchternheit der Jungs auszunutzen, doch Julia wollte Flo nicht ausnutzen. Er hatte ihre Schwester von einer großen Schande gerettet und den Kerl, der sie missbraucht hatte, dafür gedemütigt. Er war ihr Held, auch wenn er nicht gerade so aussah. Und sie wollte, ihm zumindest etwas zurückgeben. Sie wusste zwar nicht genau was, aber sie wusste, dass Flo es in jedem Fall gefallen würde.

“Ich, ähm”, stotterte er unbeholfen. Er konnte ihr schließlich schlecht sagen, dass er ihretwegen gerade eine gewaltige Lanze in der Hose hatte.

Julia griff in die Trickkiste. Sie griff in ihren Rucksack und beförderte ihre Flasche mit Sonnenlotion hervor. “Willst du mir den Rücken einreiben?”

“Ähm, ja”, gab er als Antwort und ging so auf sie zu, dass sie nach Möglichkeit seine Erregung nicht sah.

Er nahm die Flasche aus ihren Händen und Julia breitete ein mitgebrachtes Handtuch unter sich aus, bevor sie sich auf dem Bauch niederließ. Flo hatte noch nie einem Mädchen den Rücken eingerieben. Überhaupt hatte der Nerd außer zu seiner Mutter keinen realen Kontakt zu Frauen. Im Internet kannte er viele. Für einige war er in Onlinespielen sogar der beste Freund, mit dem man über alles reden konnte.

Er öffnete den Verschluss mit einem leichten Klicken. Die Schulsprecherin hatte ihr Haar zur Seite gelegt, so dass ihr zarter, langer Rücke offen Lag. Sie wusste um die Freude, die Jungs dabei empfanden, wenn sie ihrer angebeteten den Rücken einreiben durften. Flo schien da keine Ausnahme zu sein. Natürlich hatte sie die Ausbeulung in seiner Hose gesehen. Sie wusste, dass er wie die meisten Jungs scharf war. Aber Julia hatte genug Erfahrung, um sich davon nicht weiter irritieren zu lassen. Mit 16 hatte sie ihre ersten Erfahrungen gesammelt. Nun, mit 18 war sie eine sexuell erfahrene Frau, auch wenn sie sich selbst keinesfalls als Schlampe sah.

Flos Finger verteilten die Creme großflächig auf ihren Rücken. Für einen Jungen waren seine Finger außerordentlich zart. Manchmal tat es weh, wenn Jungs sie mit Kraft massierten. Flo tat ihr nicht weh, im Gegenteil. Es fühlte sich gut an. Er kannte das Spiel nicht gut und versuchte so eher unbeholfen möglichst alle Teile ihres Körpers zu erreichen. Ein angenehmer Schauer überkam sie. Ja, sie genoss es und seufzte anmutig.

“Gut so?”, fragte Flo leise, während seine Hände gerade über die Muskulatur ihres verlängerten Rückes glitten und erst vor dem Bikinihöschen haltmachten.

“Ja. Du kannst ruhig weiter machen”, antwortete sie leise stöhnend. Seit vorletzter Nacht hatte sich zwischen ihnen wieder eine gewisse Vertrautheit entwickelt, wie sie diese auch als Kinder gehabt hatten. Doch jetzt waren sie keine Kinder mehr. Nein, es war nicht mehr so unschuldig und Flo streifte über ihren Po. Das hatte sie nicht mit weitermachen gemeint, aber sie ließ es zu.

Er rieb nun auch ihre langen, dünnen Beine mit der Sonnencreme ein. Dabei glitten seine Finger immer wieder mit gespielter Unabsichtlichkeit über die Innenseite ihrer Schenkel. Ein wohliger Schauer überkam sie und der Junge wurde langsam mutiger. Die Haut unter seinen Finger fühlte sich nun nicht mehr fremd an. Es bildete sich eine neue Vertrautheit zwischen seinen Fingerkuppen und der weiblichen Haut.

Julia schnurrte wie ein glückliches Kätzchen. Die Wärme des Steins drang bis zu ihrem feingliedrigen Körper vor und seine Hände glitten über die mit der Lotion eingecremte Haut. Langsam spürte das Mädchen, wie ihre eigene Libido erwachte. Sie ließ es zu, ließ es geschehen. Sie hatte Flo nicht ohne Grund an diesen einsamen Ort gebracht, der nur ihnen beiden gehörte. Hier war der Nerd nicht von seinen Computern und seiner Technik umgeben. Hier konnte er das wirkliche Leben erfahren und es spüren.

Der Junge wurde immer mutiger, ohne jedoch ein Wort zu sagen. Langsam glitten seine Finger bis zwischen ihre geöffnete Pospalte. Julia schloss die Augen. Ein Kribbeln in ihrem Unterleib wanderte durch ihren Rücken hinauf und versorgte sie mit wohligen Schauern. Auch wenn sie nicht unerfahren war, hatte sie selten ein so schön langsames, unbeholfenes Vorgehen erlebt, welches nicht forderte, sonder sich nur langsam vortastete, um ja nichts falsch zu machen.

Jede Berührung ihres Körpers schien für den Jungen ein göttliches Geschenk zu sein. Wo andere sich voller Geilheit auf ihren perfekten jungen Leib stützten, erforschte und erflehte Flo jeden Millimeter ihres Körpers. Längst ging es nicht mehr darum, die Sonnencreme tief in ihren Körper einzureiben. Nein, es ging darum, die gegenseitigen Instinkte zu wecken und zu reizen.

Flo konnte sein Glück kaum fassen. Vor ihm lag seine Prinzessin, die sich von ihm massieren ließ. Sein Herz pulsierte kräftig und jede Bewegung seiner Finger, ließen sein Glied fast schmerzhaft zucken. Er begehrte sie, er liebte sie seit ihrer Kindheit, doch war sie bis heute immer unerreichbar. Er durfte keinen Fehler machen, durfte nicht ihr mühsam erworbenes Vertrauen missbrauchen. Und doch, seine Finger wollten mehr, sein Körper überwand immer wieder seinen Verstand und drang weiter zwischen ihre Beine vor. Mehr als einmal hatte er schon durch den feuchten Stoff ihres Bikinihöschens die Vulva des Mädchens ertastet. Sie hatte nicht zurückgeschreckt, hatte sie ihm sogar ein wenig entgegen gedrückt.

Der Junge war zu unerfahren, als dass er die Einladung ihres willigen Körpers gleich als solche verstand. So streichelte er immer wieder nur sporadisch Julias Scham, welches die Schülerin in ein begehrendes Verlangen versetzte. Ihr schlanker Körper zitterte in der Sommerhitze, während er sich den fleißigen Händen immer wieder entgegen reckte. Zwischen ihren Beinen sickerte nun ihr eigener Lustnektar durch das Höschen und ihr Duft stieg bis an Flos Nase.

Eine Hand legte sich nun nur noch auf die heiße Stelle zwischen ihren Schenkeln. Durch den Stoff rieb er ihre geschwollenen Schamlippen, die sich deutlich abzeichneten. Er fühlte die heißen Säfte, die ihm entgegen quollen. Er spürte, wie sich ihr Becken jeder Bewegung sehnsüchtig entgegen drückte.

In Julias Kopf regierte nun die Lust. Sie stöhnte. Anfangs noch leise, unscheinbar, doch jetzt wurden ihre Laute immer deutlicher. Sie wollte, dass er es hörte. Wollte ihre Erregung mit ihm teilen. Sie spürte seine Finger, wie sie sich in sie hineinpresste und ihre Libido immer weiter anregten. Sie spürte jenes Kribbeln, welches sie bald zu einem Höhepunkt bringen würde. Aber sie wollte noch mehr.

Zu Flos Überraschung richtete sie sich plötzlich auf. Er dachte schon, er hätte etwas falsch gemacht, aber sie zog einfach nur ihr Bikinihöschen herunter und meinte mit lasziver Stimme: “Ich will dich jetzt in mir spüren. Komm zieh dich auch aus.”

Sofort gehorchte der Schüler und unter seinen Shorts kam sein steifes Glied zum Vorschein. Seine Geilheit überspielte mit Leichtigkeit die Verlegenheit, die er ihr gegenüber empfand. Zum ersten Mal hatte er sich vor einem Mädchen entblößt. Und zum ersten Mal entblößte sich ein Mädchen für ihn. Sicher hatte er nackte Mädchen schon in Pornos gesehen, aber Julias makelloser Körper, übertraf alles, was sich jemals auf seinem Bildschirm abgezeichnet hatte. Sie löste den Verschluss ihres Oberteils und zeigte ihm nun auch die zarten Knospen ihrer weiblichen Rundungen.

“Wunderschön”, war alles, was er über die Lippen bekam.

Julia lächelte leicht verlegen. Während ihre Vulva sehnsüchtig nach seinem Glied lechzte. Er war süß und sie wollte ihn nun ganz in sich haben. “Komm! Komm in mich!”

Das Mädchen legte sich wieder auf das Handtuch, doch diesmal lag sie auf dem Rücke. Ihre Beine waren für ihn geöffnet und er konnte ihre geweiteten Schamlippen erkennen. Kein Flaum, kein Härchen war zu sehen. Er wusste nicht, dass Julia sich extra für ihn frisch rasiert hatte. Er wusste nur, dass es unendlich geil aussah. Er kniete sich zwischen ihre Beine und zögerte dann ein wenig.

“Was?”, fragte Julia, als er mit seiner Lanze vor ihr kniete, sie jedoch nicht zu berühren wagte.

“Es, es ist das erste Mal”, stammelte er schließlich ein wenig schüchtern. Er wusste, wie es zu funktionieren hatte. Kannte die Theorie, aber die Praxis war ihm bis jetzt immer verschlossen geblieben.

Julia lächelte. Sie hatte noch nie einen Jungen entjungfert, dass sie es nun mit dem Nachbarssohn tun würde, gefiel ihr irgendwie. Sie griff zwischen ihre Beine und streichelte ihren erregten Kitzler. Flo wartete unsicher. Dann fühlte er auf einmal etwas Unbeschreibliches. Die Hand seiner Prinzessin legte sich um sein steifes Glied und drückte es liebevoll. Ein Schauer durchströmte ihn und glaubte fast, ein höheres Wesen hätte in dem Moment von ihm Besitz ergriffen.

Langsam führte das Mädchen die Eichel an ihre geschollene Furt heran. Sie drückte ihn zwischen ihre Schamlippen und führte ihn schließlich in die geheime Kammer ihrer Lust ein. Flo konnte sein Glück kaum fassen. Er hatte Einlass in das schönste Mädchen des Universums gefunden. Langsam beugte er sich über sie. Ihre zarten Finger ließen von seiner Rute ab und er konnte sich nun selbst in ihrer engen, feuchten Grotte bewegen.

Schon der erste Stoß in sie war ein Höhepunkt der Gefühle. Jede Ader seines zum Bersten gespannten Glieds fühlte er. Ein Kribbeln trieb ihn fasst in den Wahnsinn. Julia lag unter ihm. Ihre tiefblauen Augen sahen ihn an, und er erkannte in ihr ein göttliches Wesen. Sie stöhnte leise, als er etwas weiter in sie vordrang. Ja, dies war wahre Lust.

Nur langsam fand der Junge seinen Rhythmus in ihr. Julia presste ihm bereitwillig ihr Becken entgegen und so konnte er schließlich einen gewissen Takt erreichen, der ihn mit jedem Stoß näher an eine Explosion brachte. Aber er war dabei nicht der Einzige. Auch das Mädchen empfand große Lust. Sie lang unter ihm und spannte ihre Scheidenmuskulatur bei jedem Stoß an. Sie fühlte seine Geilheit in sich, welche sich mit ihrer eigenen Wollust paarte.

Ihre Arme schlangen sich um seinen Körper und auch er legte die Seine um den Ihren. Die beiden Gymnasiasten verschmolzen zu einer Einheit. In diesem Moment waren sie zu Adam und Eva geworden, die sich in einem Paradies der Lüste wiederfanden. Keiner von ihnen dachte an etwas anderes, als die bloße, ekstatische Leidenschaft des Augenblicks. Sie stöhnten und keuchten, sie schwitzen und zuckten, bis sich ihre Leiber schließlich in einem gewaltigen Orgasmus vereinten.

Julia kam zu erst. Das Reiben ihrer Vulva hatte sie schon zuvor fast an den Höhepunkt herangeführt. Nun überschritt die hübsche Schülerin auch diese Schwelle. Wild und hemmungslos schrie sie ihre Lust hinaus in die Wildnis. Ihre Scheide zog sich zusammen und presste sich um Flos steifen Riemen in ihr. Da begann auch dieser, zu zucken und zu pulsieren. Zum ersten Mal kam es Flo in einer Frau aus Fleisch und Blut. Zum ersten Mal kam es ihm im Körper seiner Göttin. Sein Riemen schoss gewaltige Mengen seines aufgestauten Spermas in ihren Körper. Sein Körper wollte den ihren besamen, wollte sich in dem ekstatisch zuckenden Leib des Mädchens verewigen. Fest aneinander gepresst lagen sie auf dem Felsen, bis das pulsierende Zittern ihrer Körper nachließ und sie sich in einem Kuss wiederfanden.

Erschöpft rollte sich Flo von ihr und zog sie zu sich. Julia schmiegte sich an den inzwischen wieder schweißnassen Körper des Jungen. Sie roch seinen Duft und schloss verträumt die Augen, während ein Teil seines Samens aus ihrer noch immer geschwollen Öffnung sickerte. Keiner von den Beiden sagte etwas. Es war auch nicht nötig. Ihre Körper hatten bereits alles gesagt. Liebevoll streichelten sie sich gegenseitig, während die Abendsonne sanft über ihre Haut glitt und sie wärmte. Sie wussten nicht, was die Zukunft bringen würde, heute waren sie einfach nur glücklich.

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Erstes Mal

Die heisse Hochzeitsfeier

Laut schnappte die Wagentür ins Schloß. Noch einmal fuhr der junge Mann sich durch die Haare, prüfte den Sitz der Krawatte und zog sich ein letztes Mal das helle Jackett zurecht. Sein Blick fiel auf einige Personen (ebenfalls festlich gekleidet), die gerade die Tür zur kleinen Bahnhofskneipe aufstießen und hineintraten. Der junge Mann sah noch einmal zum Himmel und erkannte die immer starke Mittagssonne. Den ganzen Tag hatte sie vom Himmel gebrannt und die Hochzeit seines besten Freundes zur leichten Strapaze werden lassen. Um vierzehn Uhr war kirchliche Trauung gewesen. Stattgefunden hatte das ganze natürlich in der Stadtkirche. Der Pastor des Brautpaares war mit ihnen befreundet und so hatte es ihm eine besondere Freude bereitet Lars zu trauen. Noch während er seine Schritte nun auch in die kleine Gaststätte lenkte und andere Gäste grüßte, ließ er alles noch einmal im Geiste passieren. Noch vor einem Jahr hatten er und Lars die Köpfe geschüttelt sobald das Wort “Heirat” im Gespräch gewesen war. Sie waren beide eingeschworene Singles gewesen – bis Beatrice kam. Lars hatte sie zusammen mit ihm in einer kleinen Galerie getroffen. Lars hatte ihn, den jungen Mann eigentlich nur begleitet weil sie wie immer alles gemeinsam taten. Sie waren die besten Freunde, studierten zusammen, sahen die gleichen Filme, hatten Spaß, gingen zusammen zum Handball – eben eine richtige Freundschaft. Und dann stand vor diesem riesigen Gemälde (das ihn an eine bunte Suppe mit vielerlei Zutaten erinnerte) diese Frau. Sie stand dort einfach in einem schwarzen Minikleid und strich sich mit ihren Daumen nachdenklich über das Kinn. Irgendwie hatte diese Berührung irgend etwas erotisches ausgestrahlt. Etwas, dem er sich nur mit Mühe hatte entziehen können. Er war gleich weitergegangen nachdem er ihre tolle Figur bewundert hatte. Ein paar Meter weiter war ihm dann aufgefallen das Lars einfach so dastand. Sein Mund hatte er geöffnet gehabt. Daran konnte er sich noch genau erinnern. Sein Freund hatte nur Augen für die Frau gehabt. Als er den Namen seines Freundes rief, reagierte Lars nicht einmal. Erst beim dritten (und lauteren Ruf) hatte er sich umgedreht. Dummerweise auch die paar anderen Anwesenden – und somit auch die junge Frau. Sie sahen sich alle erstaunt um, wer denn da den Namen eines Mannes schon fast durch eine totenstille Ausstellung gerufen hatte und der Blick der Frau fiel auf Lars der sie immer noch ansah.

Als der junge Mann den Blick seines Freundes und der Frau sah wußte er schon: Da hatte es gefunkt. “Hi” hatte Lars zu der Frau gesagt und sie angegrinst. “Hi…” hatte die Frau zurück gegrüßt und war dann auf Lars zugegangen. Lars hatte sie eingeladen und seit dem waren sie zusammen. Einen Monat später zogen sie in die gleiche Wohnung und er, Peter, erfuhr drei Monate später von ihren Heiratsplänen. Er hatte den beiden gratuliert und zusammen mit Lars eine ziemlich feuchte Single-Abschieds-Party organisiert. Noch jetzt mußte er schmunzeln. Er wußte nicht, wann er das letzte mal so viel getrunken hatte.

Und heute hatte sein Freund eine wunderschöne Braut geheiratet. Er hatte noch die Ringe reichen dürfen und als sie sich beide vor dem Altar küßten, klatschte der ganze Kirchsaal Beifall. Ein ganz klein wenig beneidete er seinen Freund um dessen Glück. Er und Beatrice – das war echte Liebe. Man spürte es deutlich, wenn man mit den beiden unterwegs war. Da lag zwischen ihnen eine Spannung in der Luft, die fast körperlich zu spüren war. Und schon oft hatte Peter sich gewünscht doch auch ein nettes Mädchen so kennen und lieben zu lernen. Aber seine Beziehungen waren bis her nicht von Dauer gewesen, nie hatte es lange genug gehalten als das es erst bis zur Verlobung gekommen wäre. Und so mußte sich Peter eben auf seine Traumfrau vertrösten, während Lars sie bereits gefunden hatte.

Endlich kam er in den großen Saal. Zwei riesige Tafeln aus Dutzenden Tischen standen reich bedeckt mit Speisen bereit. An jedem Sitzplatz standen kleine Kärtchen mit den Namen der Gäste. Peter fand schließlich seinen und setzte sich. Er saß neben einer dicken Dame von der er nur wußte, das sie zu entfernten Verwandtschaft der Braut gehörte. Zwei Plätze weiter von ihm hatte das Brautpaar seinen Platz – natürlich an der Stirnseite des Tisches. Lars winkte noch zu ihm herüber und lächelnd hatte Peter zurück gegrüßt. Lars sah glücklich aus und Peter dachte zurück, wie oft Lars ihm gegenüber erwähnt hatte, das er es kaum noch bis zur Heirat aushalten konnte. Nun also war sein Tag gekommen und bestimmt ging für ihn ein Traum in Erfüllung.

Als endlich alle Gäste saßen, klopfte Lars leicht mit einem Löffeln an sein Weinglas uns stand auf. Dann hielt er eine kurze Rede, bedankte sich bei allen Anwesenden für das Erscheinen und erklärte das Fest für eröffnet. “Das große Gelage kann beginnen” meinte er und zahlreiche Kellner schleppten sich mit Terrinen dampfender Suppe ab. Jeder der Gäste bekam etwas auf seinen Teller. Die dicke Dame neben Peter nahm gleich einen Nachschlag. Die Suppe schmeckte hervorragend – wie auch das restliche Essen. Schon bald war jeder am Essen und lobte den Koch. Nach dem Essen räumten die Männer die Tische zur Seite an den Rand. Der angereiste Musiker an seinem Keyboard begann zu spielen und das Brautpaar tanzte den Eröffnungstanz.

Peter sah in das Gesicht seines Freundes und sah dessen Lächeln. Wieder schüttelte er den Kopf und ging zu den Tischen um sich neben einem bekannten Paar zu setzen. Auch sie würden bald heiraten und bestimmt würden sie ihn ebenfalls einladen. Alles um ihn herum heiratete und er saß hier immer noch ganz allein. Doch die Fröhlichkeit der Feier vertrieb seine trüben Gedanken schnell. Nach einigen Tänzen kam Beatrice an seinen Tisch und lächelte ihn an. In ihrem weißen Brautkleid sah sie verführerisch schön aus und strahlte eine Zartheit und Unschuld aus, das er sie kaum berühren mochte, als sie zu tanzen anfingen. Beatrice lachte als er sie im flotten Takt der modernen Musik herumwirbelte. Nach dem Tanz stieß Peter ihn scherzhaft an: “Wenn Du sie mir ausspannst gibt es Ärger” meinte er lachend und nun mußte auch Peter lächeln. Ehe er seinem Freund noch eine Antwort geben konnte war Beatrice da und zog lachend ihren Mann wieder auf die Tanzfläche zurück, um sich beim Tanz eng an ihn zu schmiegen. Nachdenklich lächelnd sah Peter die beiden an. Ja, so eine Braut könnte ihm auch gefallen. Er ging wieder zu seinem Tisch und orderte einen neuen Drink. Er wendete das leere Glas seines alten Drinks in seiner Hand. Wenn er so weiter trank würde er wohl kaum noch das Ende der Feier erleben. Sein neuer Drink kam. Er lächelte der rothaarigen Bedienung hinterher und sah ihr nach. Der knappe, schwarze Rock war genau nach seinem Geschmack und ließ viel Bein erkennen. “Na, nun wach mal wieder auf” sagte jemand und legte seine Hand auf die Schulter. Es war ein guter Bekannter von ihm.

Peter lud ihn ein und er setzte sich an den nun leeren Tisch, denn das Paar tanzte. Peter und er begrüßten sich, redeten über dies und das, genossen die Feier. Nach einer Viertelstunde ging dann der Freund wieder und Peter Blicke schweiften durch den Saal. Genau in diesem Moment gingen die beiden Türen auf, die in die Gastwirtschaft führten, die neben dem Saal lag. Ein Schwung von etwa 10 Gästen kam herein und wurde stürmisch begrüßt. Er erinnerte sich, sie vorhin in der Kirche gesehen zu haben. Dort hatten sie vor dem Portal für eine Überraschung mit dem obligatorischen Wurfreis und vielen Bekannten des Brautpaares gesorgt. Nach dem Mittagessen waren die drei Familien kurz verschwunden und kamen nun wieder. Peter wollte gerade seinen Blick von der Gruppe lösen, als eine junge Frau durch die Türen trat und mit den Paaren redete. Sie trug ein weißes Kleid, das buschig bis über die schlanken Knie reichte. Ihre Hände hielt sie auf dem Rücken gefaltet und so konnte Peter ihr Gesicht nicht erkennen. Doch ihre Erscheinung hatte ihn gebannt. Als sie sich umdrehte und durch den Saal sah fiel ihr Blick direkt in seine Augen, die sie immer noch musterten. Peter sah ihr immer noch in den Augen und auch ihr Blick blieb an ihm haften. Als sie anfing zu lächeln spürte Peter wie sein Herz klopfte. Immer noch sah er sie an. Mit eleganten Schritten kam sie auf ihm zu und als sie vor seinem Tisch stand und ihn anlächelte konnte er es gar nicht glauben. Sie war wunderschön, hatte ein zierliches Gesicht, rot geschminkte Lippen, die voll und sinnlich waren und blaue Augen mit einter Tiefe das er darin versinken konnte. Ihre blonden Haare waren lockig und fielen ihr auf die Schulter. Sie sagte etwas zu ihm doch Peter war so von ihr gefangen, das er erst ihre Frage verstand, als sie ihn noch einmal ansprach.

“Hi…” hatte sie gesagt und lächelt ihn immer noch an.

“Hi…” sagte er mit belegter Stimme und riß sich zusammen. Das gab es doch nicht, das ihn eine Frau so aus dem Konzept brachte.

“Wollen Sie sich nicht setzen?” fragte er und lächelnd nahm sie dankend an. Sie setzte sich ihm gegenüber hin und schlug ihre langen Beine übereinander. Ganz kurz konnte er einen Blick auf ihre schmalen Schenkel erhaschen. Als sie so saß, sich auf ihren Stuhl herumdrehte und einen Arm hob um nach dem Ober zu rufen, stellten sich Peters Nackenhaare auf und das Herzklopfen fing wieder an. Ihre festen Brüste spannten sich ganz deutlich unter dem dünnen Stoff des Trägerlosen Kleides. Die rothaarige Bedienung kam herbei, doch Peter hatte nur Augen für diese Frau ihm gegenüber, die ihm wie eine Prinzessin aus einem Traum vorkam.

Sie orderte sich ein Mineralwasser und Peter schnell auch eines für sich, den Drink versteckend. “Ich bin Victoria Willmer” sagte die Frau und stütze ihren Kopf elegant auf beide Hände ab, die sie unter dem Kinn verschränkt hatte. Als sie ihn so ansah und auf Antwort wartete blickten sie sich wieder in die Augen und beinahe hätte Peter vergessen sich vorzustellen. Langsam kamen sie ins Gespräch und sein Gegenüber gefiel ihm mit zunehmenden Abend immer mehr.

Das Gespräch wurde zunehmend lockerer und Peter erfuhr, das sie eine Freundin der Braut war und eigentlich nur kurz hereinschauen wollte. Peter lächelte sie an und war froh, das sie etwas länger geblieben war als sie ursprünglich wollte. Sie stießen an und tranken auf ihre Freundschaft. Sie unterhielten sich, erzählten voneinander und während sie so erzählte, von sich und ihrer Arbeit als Bankkauffrau, konnte Peter nicht aufhören sie anzusehen. Er verschlang sie regelrecht mit Blicken. Sie hatte einen wunderbaren Mund, der immer wenn sie lächelte kleine Grübchen an den Wangen hervorrief. Ihre Augen waren Blau und jedesmal wenn er sie ansah hatte er das Gefühl in einen blauen Abgrund zu stürzen, der ihn in einen bodenlosen Abgrund mitriß. Immer wenn sie sich ansahen, mußten beide lächeln.

Peter versuchte seine Gedanken zu ordnen. Ganz offensichtlich brachte ihn diese Frau durcheinander, ja zog ihn fast an. Er kam sich dumm wie ein Schuljunge vor aber sein Herz klopfte und seine Gedanken rasten. Als sie immer wieder mal zur Tanzfläche herübersah, riß sich Peter zusammen.

“Jetzt oder nie…” flüsterte er leise zu sich und stand auf. Er forderte sie zum Tanzen auf und lächeln nahm sie an. “Und ich dachte schon, du fragst nie…” sagte sie und lächelte immer noch. Diesmal eine Spur geheimnisvoller.

Während des Tanzes verzog sich ihr Mund wieder zu einem süßen Lächeln und ihr Blick, mit diesen himmelblauen Augen fraß sich in sein Bewußtsein. Fast kam es ihm vor als würde er schweben. Als sie an Peter und Beatrice vorbeitanzten konnte Peter seinen Freund auf einmal sehr gut verstehen. Er hatte nie so richtig an Liebe auf dem ersten Blick geglaubt – und nun war es ausgerechnet ihm passiert. Kein Zweifel, diese Frau hatte ihn verzaubert. Und das schien sie auch genau zu wissen. Als sie so dicht an dicht tanzten und er die Wärme ihres Körper spürte küßte sie ihn ganz plötzlich. Fast wäre er gestolpert so hatte es ihn überrascht. Sie war ein wenig kleiner als er und so sah er in ihre Augen, die ihn verführerisch anblitzten. Als sie dann den Kopf zur Seite drehte und ihn an seine Schultern lehnte, tanzten sie bei der langsamen Musik eng an eng. Sie zog ihn ganz fest an sich heran und er mußte immer daran denken, das sie seinen Herzschlag spüren könnte, der pochte und wummerte wie nie zuvor. Deutlich spürte er durch sein dünnes Hemd die Wärme ihres Körpers und die sinnliche Berührung ihrer Brüste durch das enge Sommerkleid. Als das Lied zu Ende ging, bedauerte Peter das es nich ewig so weiterging. Langsam klang die Musik aus, verstummte dann doch keiner der beiden hörte auf zu tanzen. Selbst dann nicht, als alle zu ihnen herübersahen und sie sich ohne Musik immer noch langsam drehten. Lächelnd gingen sie schließlich zum Tisch zurück. Peter hatte ihre Hand genommen und sie hatte sie ihm gelassen. Hand in Hand setzten sie sich auf ihre Stühle und lächelten sich schweigend an. Als er sie ansah, hatte sie ihre Unterlippe zwischen die weißen Zähne geklemmt und kaute sanft darauf herum. Sie sah so hinreissend sexy aus, das Peter nicht anders konnte. Er beugte sich über den Tisch und küßte sie sanft. Als sie seinen Kuß erwiderte und sanft ihre Hand an seine Wange legte, war es fast wie ein Beweis für ihn, das auch sie ihn mochte. Mehr als mochte wie er feststellte als ihre Zunge sich zwischen seine Zähne drängte. Die Musik fing wieder an. Lächelnd stand seine Victoria auf und zog ihn zurück auf die Tanzfläche. Es war ein schnelles Stück, Rock ‘n Roll. Victoria war eine ausgezeichnete Tänzerin und brachte ihn gehörig ins Schwitzen.

Bei dem nächsten Stück (zum Glück wieder langsam) tanzten sie wieder eng umschlungen. Deutlich spürte er ihren Körper sich langsam im Takt der Musik bewegen, sich ganz eng an den seinen zu schmiegen. Und ihm gefielen diese Berührungen. Als sie ihre Lippen wieder vor seinen Mund brachte, küßten sie sich wieder. Einige Gäste sahen zu ihnen herüber und lächelten verstehend, träumend von den ersten, eigenen Küssen. Doch die beiden tanzenden bekamen von alle dem nichts mit. Für sie beide gab es nur sich und die Tanzfläche. Die Lichter der Beleuchtung spiegelten sich in ihren gesichtern, als sie sich drehten und sich ansahen, verstehen und wissend. Als sie sich wieder an ihn preßte und ihn sanft küßte wünschte Peter sich, die Musik möge nie enden damit sein Traum niemals enden würde. Fast wie von selbst wanderten seine Hände über ihren Rücken und streichelten sanft die Rundungen ihrer Schulterblätter. Als sie ihn ansah und ihr heißer Atem ihn streifte, wußte er das es ihr gefiel. Die Musik hörte auf und sie gingen zu ihren Plätzen zurück. Das Pärchen war auch wieder am Tisch und begrüßte die beiden. Als sie nun nebeneinander saßen, fiel Peter Blick auf seinem Freund Lars. Er stand neben dem Musiker und redete mit dem Mann, der ein Bier trank. Als Klaus, Peters Blick bemerkte, zwinkerte er ihm zu und deutete auf Peters Sitznachbarin, die ganz dicht an ihn herangerückt war und ihren Lockenkopf auf seine Schulter legte. Peter zuckte kurz mit dem Schultern und aufgeschreckt hauchte Victoria ihm einen Kuß auf die Wange. Lars lächelte verstehend und wandte sich wieder dem Musiker zu.

Die Stimmung im Saal wurde ausgelassener und die meisten Tische hatte sich zu Gruppen zusammengefunden und johlten, lachten und hatten Spaß. Doch Peter und Victoria hatte es in die hintere Ecke des Saales verschlagen, wo sie ein wenig ungestört waren. Als Victoria ihm ihre Liebe gestand, wagte Peter kaum noch zu atmen. Sie sah seinen überraschten Blick und küßte ihn heiß und verlangend. Ihre Lippen waren warm und weich, brachten sein Blut in Wallung. “Du Dummerchen…” sagte sie lächelnd. “Nun sag bloß, dir geht es nicht genau so…?” Peter lächelte und küßte sie am Ohr. “Doch…!” flüsterte er ihr zu und der betörende Geruch ihres Haares stieg in seine Nase.

“Doch, mir geht es genau so…” flüsterte er langsam und küßte ihren schlanken, hellen Hals.

Nach einem kurzen Kuß verabschiedete sich Victoria mit einem seltsamen Lächeln für einen Moment. Er sah ihr nach, als sie den Saal verließ und in Richtung Toiletten ging. Diese Frau war der absolute Wahnsinn. Nie hätte Peter gedacht, sich einmal so zu verlieben. Nicht in so einer kurzen Zeit. Und obwohl er sie erst seit vier Stunden kannte, so wußte er – diese Frau war es. Sie und keine andere. Als sie lächelnd wieder erschien und durch den Saal ging, sich an tanzenden vorbeidrückte und zu ihm in die weniger beleuchtete Ecke kam, folgte er ihr mit seinen Blicken. Lächelnd setzte sie sich wieder neben ihn. “Ich habe eine Überraschung für dich” hauchte sie und sah ihn verschmitzt lächelnd an. Fragend sah er ihr in die Augen und spürte, wie sie unter dem Tisch ihm etwas in die Hand drückte. Er zog seine Hand hervor und blickte auf ein weißes Damenunterhöschen. “Rate mal, wo ich das wohl her habe” sagte sie und lachte leise auf. Mit offenem Mund starrte Peter auf den zarten Stoff mit der feinen Spitze. Sie zog ihn zu sich heran und küßte ihn erneut. Diesmal intensiver, verlangend, heiß und fordernd. Peter blieb fast die Luft weg. Noch immer hielt er den Stoff der Damenunterhose in seiner Hand. “Nun steck ihn schon ein” meinte sie lachend und schlug ihre Beine übereinander, so das der Rock hoch über ihre Schenkel rutschte. Zitternd steckte Peter den Slip in seine Hosentasche und sah Victoria an. Diese Frau war Erotik pur. Heiß und kalt wurde ihm, als sie ihre übereinandergeschlagene Schenkel sanft aneinander rieb. Da saß nun vor ihm eine der heißesten Frauen, die er je gesehen hatte und hatte ihm ihr Höschen geschenkt. Der Gedanke, das sie unter dem bauschigen Rock nichts als die blanke, nackte Haut trug war schon mehr als erregend. Und als sie wieder an ihn heran rutschte und ein Bein an seiner Anzughose rieb, wurde ihm ganz anders. Sein Blut kochte und in seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Erregung ab. Das hatte auch Victoria bemerkt und strich wie ganz nebenbei mit ihrer Hand über seinen Oberschenkel und seinem Unterkörper. “Wie hart der kleine Schlingel ist…” meinte sie mit einem verführerischen Lächeln und griff ein wenig fester zu. Erschreckt sah Peter sich um, aber niemand achtete auf sie beide. Sanft streichelte sie über den Stoff seiner Hose und jede Berührung löste einen kurzen Schauer der Erregung bei ihm aus.

Ein Ober kam herbei und fragte, ob sie etwas zu trinken wollten. Unsanft stieß Peter erschreckt gegen den Tisch. Victoria orderte zwei Gläser Sekt und schmiegte sich wieder an Peter als der Ober ging. “Wollen wir nicht lieber gehen…?” fragte Peter und brannte darauf, diese Frau, diesen Körper kennen zu lernen. Sie zu lieben und zu spüren. “Aber wir können doch das Brautpaar so früh noch nicht im Stich lassen!” meinte sie mit gespielter Entrüstung und legte ihren Finger auf seinem Mund. “Wir bleiben doch noch einen Moment?” fragte sie, “Oder gefällt es dir etwa nicht?”. Dazu zwinkerte sie kokett verführerisch und aufreizend mit den Augenbrauen und Peter mußte lächeln. Mit seinem Kuß zeigt er ihr, wie sehr es ihm gefiel.

Diese Frau war wie Dynamit. Hoch explosiv und gefährlich. Als sie wieder unter dem Tisch sanft über seine Hose strich genoß er das Gefühl. Wieder küßte sie ihn und sah dann über ihre Schulter in den Saal. “Der Moment ist günstig…” meinte sie und ehe Peter sich versah schwang sie sich auf seinen Schoß. Erschreckt sah Peter an ihr hoch, wollte etwas sagen, doch ihr Kuß erstickte jegliche Gegenwehr in ihm. Sie lüftete ihren Rock und ließ ihn über seine Beine gleiten. Deutlich spürte er ihren heißen Liebesspalt an seiner Hose. Mit den Händen hatte er sich auf dem Stuhl abgestützt und betete als sie ihn wieder küßte, das niemand vorbeikam. Keiner herübersah. Doch ein Pärchen tanzte genau in diesem Moment vorbei und grüßte lächelnd. Erleichtert erkannte Peter, das es wohl aussah als sitze sie nur auf seinem Schoß. “Entspann dich, mein Tiger…” flüsterte Victoria mit rauher Stimme, ihre Hände glitten unter ihren Rock, seine Beine entlang nach oben. Als sie mit geschickten Fingern den Reißverschluß seiner Hose öffnete sah er sich wieder ganz erschrocken um. Was sie hier taten war Wahnsinn. Ein Blick von jemanden, eine unbedachte Bewegung, ein Laut – alles könnte sie beide verraten. Was dann an Blicken kommen mußte, darüber wollte Peter lieber nicht nachdenken. Doch er wollte Victoria ebenso wie sie ihn. Und als sie sein pralles Glied sanft in seiner Unterhose streichelte zog er sie an sich. Ihre Lippen fanden sich und dann war ihm alles egal. In ihm brannte nur noch das Verlangen nach dieser unglaublichen Frau.

Sie sah in noch einmal an, lächelte und er sah die Erregung in ihren Zügen. Er wollte sie noch bremsen, etwas sagen aber dann zog sie sein Glied aus seiner Unterhose hervor. Heiß atmend sah er sie an. Sie lächelte ihn nur an und setzte sich ungeheuer langsam auf seine pralle Männlichkeit. Als sein Glied ihre heiße, feuchte Vagina berührte und sie es ein paar mal an diesen unvergleichbaren Ort hin- und herrieb, krallte er sich in das Holz des Stuhles. Langsam, ganz langsam setzte sie sich auf ihn und er drang in ihr heißes innere ein. Alles um ihn herum begann zu verschwimmen und als sie sanft, ganz unmerklich ihren Unterkörper bewegte, kamen die Wellen der Erregung, wurden stärker, heißer. Sie durchfluteten seinen Körper. Vorsichtig legte er seine Hände um ihre Hüften, zog sie ganz fest an sich und drängte sein hartes Glied tief ihn sie. Victoria bewegte sich sanft vor und zurück, immer wieder, drängte sich ihm entgegen, wollte ihn ganz tief in sich spüren. Sie warf ihren Kopf vor und ihr langes, lockiges Haar fiel auf sein schweißnasses Gesicht, blieb dort liegen, kitzelte, erregte ihn noch mehr. Sein Glied wurde noch härter, die Wellen der Erregung zum Orgasmus. Als er in ihr explodierte und sie sanft in seine Schulter biß, explodierten zahlreiche rote Sterne vor seinem Auge. Er wollte stöhnen, den Orgasmus herausschreien, doch er riß sich zusammen. Es brachte ihn fast um und als sich ihre Lippen über die seinen legten, schrie er einen stummen Schrei in sie hinein. Schwer atmend blieben sie noch einige Sekunden sitzen, dann glitt sie sanft von ihm. Peter rückte an den Tisch heran, knöpfte schnell seine Hose zu und sah sich um. Erst jetzt wurde es ihm wieder richtig bewußt, wie laut es war, wie ausgelassen die anderen feierten und wo er sich überhaupt befand. Sein Blick streifte die etwas entfernst stehenden Gruppentische, die Tanzpärchen. Niemand hatte bemerkt, was sie hier getan hatten. Und wenn jemand hergesehen hatte war Peter sicher, er würde nicht erkannt haben, WAS sie da wirklich getan hatten. Atemlos sah er Victoria an, konnte den Wahnsinn der letzten Minuten einfach nicht fassen. Sie lächelte ihn nur an und wischte sich ihre Haare aus der Stirn, die ein wenig wirr hingen. Als er an die vergangenen Minuten zurückdachte mußte er den Kopf schütteln. Victoria und er sahen sich an und fingen dann an zu lachen.

“Jetzt können wir gehen…” meinte sie und zog ihn zu sich hoch. Mit etwas unsicheren Schritten ging Peter hinter ihr her. Als sie den Saal verlassen wollten, hielt Lars sie noch an. “Na du Bräutigam” sagte Victoria zu ihm und hauchte ihm einen Kuß auf die Wange. “Na, nicht so stürmisch, heiße Lady. Ich bin verheiratet. Außerdem hat dein Freund bestimmt etwas dagegen, oder…” sagte Lars und zwinkerte Peter zu. “Ja, das hat er bestimmt…” meinte Victoria. “Und ihr wollt wirklich schon los?” fragte Lars ungläubig und sah auf seine goldene Uhr, ein Hochzeitsgeschenk seiner Eltern. “Ist noch nicht einmal zwei Uhr…” meinte er. “Uns zieht es eben nach Hause…” sagte Victoria und zog Peter zu sich heran, der wie ein Schuljunge grinste. “Ach soooo ist das…?” meinte Lars lächelnd. “Na dann will ich hier keinen aufhalten” meinte er und winkte noch seine Frau heran. Peter und Victoria verabschiedeten sich. Als Beatrice, die junge Braut zum Abschluss noch fragte, ob sie den Spaß gehabt hätten und ihnen die Feier gefallen habe, sahen sich Peter und Victoria an und wurden rot. “Naja,… Ich…” stotterte Peter und Victoria meinte dann “Ja, war richtig hart…”. Verständnislos blickten Beatrice und ihr Mann sich an, als die beiden vor ihnen zu lachen anfingen und Arm in Arm in die Nacht hinaus traten…

Fast wie bei uns beiden, findest du nicht?” fragte der Bräutigam seine jetzige Frau und zog zu sich auf einen Stuhl. “Ja, fast wie bei uns…” sagte sie und küßte ihren Mann. “Ich frage mich nur…” sagte Lars nachdenklich und seine Frau fiel ihm ins Wort: “… ja, was denn Schatz?”. Klaus hielt seinen Arm hoch und um seine Fingerspitze baumelte ein weißes Etwas. “Ich frage mich nur, warum Peter mir diesen Damenslip noch schnell in die Hand gedrückt hat…?” meinte Lars fregand und lächelte seine Frau an. “Sollte uns da etwas entgangen sein?” fragte sie und beide lachten