Nachdem euch die Erlebnisse meiner Frau so gut gefallen haben hier noch was als ich sie kennenlernte und meine Voyeurader zu ihr anfing.
Kennen lernte ich sie bei einem Dartclub in Erding.Ich wusste von Anfang an das sie kein Kind von Traurigkeit war wie mir andere Spieler zu steckten.
Erlebt habe ich es dann zum erstenmal bei einem Auswärtsspiel. Als eine der wenigen Frauen in dem Sport war sie immer gerne gesehen beim Gegner, aber dieser Gegner war noch mal eine Steigerung. Andauernd tätschelten sie ihr schon während des Spiels den Po.
Nach dem Spiel dann tranken wir dort noch was mit Leuten vom anderen Verein. Sie meinte nur kurz sie müsse mal für kleine Mädchen. Kurz danach verschwanden auch die vier Spieler die gegen uns spielten aber dabei dachte ich mir nichts.
Nach ein paar Minuten spürte ich selbst einen Druck und ging auf die Toilette.
Kam dabei an einer Schiebetür vorbei aus dessen Raum ich Stimmen hörte, was mich zunächst nicht sonderlich interessierte weil ich den Druck meiner Blase loswerden wollte. Auf dem Rückweg wurde ich dann doch Neugierig da ich leise Stöhngeräusche hörte. Vorsichtig öffnete ich die Schiebetür etwas und sah wie Monika nackt auf einem Tisch lag ein Mann vor ihr der sie stiß und einer am Kopf dem sie einem blies. Die anderen 2 standen seitlich neben ihr und kneteten ihre großen Brüste.
Es war das erste mal das ich sie nackt sah und ich war sofort fasziniert von ihren schönen großen Brüsten.
Die vier waren überhaupt nicht zärtlich ja fast schon brutal, aber ihr schien es zu gefallen. Rüde stießen sie sie kneteten fest ihre Brüste und schoben ihr die Schwänze in den Mund.
Dann richtete sie Carlo der sie gestossen hatte auf, sie umschloss seine Hüften und er hob sie mit einem Ruck hoch um sie im stehen freischwebend weiter zu stossen. Dabei wippten ihre Titten immer wieder auf und ab ein herrlicher Anblick.
Nun klopfte ihr einer mit der flachen Hand fest auf den Po wobei bei jedem Schlag ein ahhh aus Minokas Mund zu vernehmen war.
Carlo fordete den anderen auf sie in den Arsch zu ficken. dieser lies sich nicht lange bitten und schob ihr seinen Pimmel hinein.
Nun schwebte sie im Sandwich zwischen den beiden Männern die sie zwischen sich fast zequetschten. Ihre Titten wurden an Carlos Brust total flach gepresst so das sie noch grösser rauskamen als sie ohnehin schon sind.
Kurz daruf entluden sich beide wie ich deren Gesicht vernehmen konnte in sie was auch sie genoss. Carlo konnte sie nun nicht mehr halten und sie glitt an ihm herab zu Boden. Mir zugewandt konnte ich noch sehen wie Tropfen seines Spermas aus ihrer Fotze tropften. Ich wandte mich dann ab und ging konnte aber im gehen noch hören wie sie sich bei den Männern bedankte.
Tag: erotische geschichten
Anal! Anal! Anal!
“Wir sind dann mal weg, Tommy ” rief Tante Inge unten von Treppenhaus hinauf.
Endlich, Tommy konnte es kaum erwarten, dass Onkel und Tantchen sich verzogen.
Er hatte dann noch genau eine Stunde Zeit bevor Ralf und Lars zur Vorbereitung
auf die kommende Matheklausur eintreffen würden.
Diese Zeit wollte er für sich, vor allem für seinen Arsch und seinen bereits
versteiften Pimmel, nutzen!
Vor Wochen hatte er erstnmals seinen Onkel und Tante beim Sex zunächst belauscht, dann durchs Schlüsselloch beoabchtet.
Was er zu sehen bekam überstieg sein Vorstellungsvermögen. Beim ersten
mal hatte er nur ca. 5 Minuten wichsend vorm Schlüsselloch gestanden und
beobachtet wie seine üppig proportionierte Tante rücklinks auf Onkel Klaus
hockte, und sich seinen fetten Schwanz in ihr Arschloch schob.
Ihre dicken Möpse schauckelten auf und ab, und allein ihr entrückter Gesichtsaudruck beim reiten auf dem Pimmel genügte um Tommy´s Wichse aus
dem Sack in die Schlafhose spritzen zu lassen.
Seit dem horchte er jede Nacht, ob es im Zimmer nebenan wieder zur Sache
ging. Selten nur wurde er entäuscht!
Bereits beim nächsten Mal bot sich ihm eine Show, die sein Lebn verändern sollte.
Nachdem Onkel Klaus seinen Saft in Inges Arsch gespritzt hatte,hockte sie
sich anschließend mit ihren Löchern über das Gesicht ihre Mannes und liess
die Wichse langsam aus Ihrem Arschloch in seinen Mund laufen. Klaus Zunge
fing allse auf und laut seufzend schluckte er sein eigenes Sperma.
Tommy´s Schwanz reagierte wie beim letzten Mal, der Saft durchtränkte seine
Schlafhose komplett.
Er wollte sich bereits in sein Bett zurückziehen, da hörte er, wie Tantchen
zu Klaus sprach: “Und nun? Das volle Programm?” “Ja, bitte Inge, gibs mir heute
mal wieder ganz!” antwortete Onkel Klaus.
Tommy änderte seinen Plan und blieb vor dem Schlüsselloch stehen. Er fasste sich
wieder in seine Hose, und begann seinen klatschnassen halbsteifen zu massieren.
Da sein Sperma mittlerweile seine Hand benetzt hatte, kam ihm der
Gedanke es seinem Onkel gleichzutun und ebenfalls eine Geschmacksprobe zu nehmen.
Zu seiner eigenen Überraschung schmeckte es so geil, dass sein Schwanz sofort seine volle Härte zurück erhielt. In der Zwischenzeit hatte Tantchen etwas
aus der Schublade der Kommode gekramt. Tommy sah sofort um was es sich handelte:
Ein Umschnalldildo!!
Schnell hatte sie das Teil angeszogen, während Onkel Klaus sich bereits auf alle
viere wieder aufs Bett gehockt hatte und sich mit beiden Händen seine Arschbacken weit auseinanderzog.
Inge beugte sich herunter zu seinem Loch und ihre Zunge glitt an seinem Anus auf und ab, manchmal öffnete sie sein Arschloch sogar mit der Zunge, und liess
diese kurz reingleiten. Dabei stöhnte sein Onkel wohlig. Nach kurzer Zeit
positionierte sie den Gummischwengel direkt an seinem Loch und stiess einmal heftig zu. Ein kleiner Schrei entwich dem Onkel, welcher aber sehr schnell in
zufriedenes Seufzen überging.Inge liess den Pimmel eine Weile in unveränderter
Stellung verharren, bevor sie langsam mit ihren Fickbewegungen begann. Je schneller sie wurde, um so heftiger war die Reaktion ihres Mannes. Er stöhnte immer heftiger und wichste sich seinen wieder zur vollen Grösse gewachsenen
Ständer.
Tommy konnte seinen Augen nicht glauben. Sein Onkel wurde von seiner Tante in
den Arsch gefickt und hatte scheinbar grosses Vergnügen dabei. Wieder und wieder
jagte Tommy´s Vorhaut über seine Eichel und innerhalb kurzer Zeit schoss erneut Samen aus seiner Nille in die Hose. Wie in Trance schlich er zurück in sein Zimmer und bekam so garnicht mehr mit, wie seine Onkel ebnfalls kurz darauf heftig absprizte.
Tommy legte sich ins Bett und liess seine Hand erneut in seiner Hose verschwinden, um sich nochmals eine Portion frisches Sperma einzuverleiben.
Bei Gefallen gehts weiter….
Private Ermittlungen, Kapitel 8
Noch einmal ein etwas längeres Kapitel. Aber ich muss ja auch langsam mal anfangen, die einzelnen Fäden zusammen zu führen… 😉
Viktorias Büro war funktionell eingerichtet. Zwei große Schränke mit Aktenordnern an den Seitenwänden, ein Schreibtisch gegenüber der Tür vor einem Glasfenster. Auf dem Schreibtisch standen ihr Dienstcomputer und eine Aktenablage, in der sich die Unterlagen von zahlreichen Fällen stapelte. Persönliche Gegenstände konnte ich nirgends erkennen. Vermutlich war für ein Privatleben bei ihr nicht viel Zeit geblieben, wenn sie in so jungen Jahren schon so weit hinaus gekommen war.
Viktoria setzte sich hinter ihren Schreibtisch und bot mir den Besucherstuhl an. Ich dankte ihr und setzte mich. Mein Verlangen nach einer Zigarette war inzwischen in unermessliche Höhen gestiegen, aber ich verkniff es mir weiterhin. In einem Polizeirevier zu rauchen war in der heutigen Zeit ungefähr so intelligent, wie einem Polizisten direkt vor die Füße zu spucken.
„Ihr beiden habt ja eine wirklich reizende Umgangsform“, bemerkte ich und wies auf die Tür.
„Ja, Fuchs ist manchmal ein echt schwieriger Charakter“, nickte Viktoria. „Aber er ist ein verdammt guter Polizist. War früher beim LKA, bis sie ihn zur Kriminalpolizei nach Köln versetzt haben.“
„Klingt nach eine Degradierung“, stellte ich fest.
„Könnte man meinen“, stimmte Viktoria zu. „Aber in seiner Personalakte steht nichts, was diese These decken würde. Er bringt Ergebnisse. Und das ist heutzutage alles, was zählt.“
„In einem Knigge-Wettbewerb würde er allerdings keine Preise gewinnen“, stellte ich süffisant fest.
„Seine Methoden sind sicher nicht immer die vollkommen korrekten“, gab Viktoria mir recht. „Aber bei seiner Aufklärungsquote werden da schonmal die Augen etwas zusammen gedrückt. Solange er sich nur in der Grauzone bewegt, sagt da niemand etwas.“
„Und ob seine Ergebnisse korrekt sind, interessiert niemanden?“ fragte ich erstaunt.
„Er findet immer etwas, was seine Ergebnisse belegt“, antwortete Viktoria. „Und solange das der Fall ist, werden die Würdenträger der Stadt den Teufel tun, ihren effektivsten Polizisten zu hinterfragen. Im Gegenteil, er hat vor einem Jahr sogar eine Auszeichnung des Bürgermeisters bekommen für besonders gute Leistungen im Polizeidienst.“
„Wahrscheinlich auch der einzige Preis, den er je bekommen wird“, brummte ich. „Bei einem Schönheitswettbewerb würde er jedenfalls sogar gegen einen begossenen Pudel verlieren.“
„Sei bloss vorsichtig, Kat“, mahnte mich Viktoria. „Leg dich nicht mit ihm an. Wenn der erstmal jemanden auf dem Kerbholz hat, sind die Zellentüren schneller hinter dir zu, als du ‘unschuldig’ sagen kannst.“
„Er hat so etwas schon angekündigt“, bemerkte ich. „Aber du solltest mich kennen, Vik. Ich neige nicht dazu, mich einschüchtern zu lassen.“
„Ja, du gehst eher mit dem Kopf durch die Wand und wunderst dich, wenn du am Ende eine Beule neben der nächsten hast“, seufzte Viktoria. „Ich wollte es dir ja auch nur noch einmal gesagt haben. Auch meine Möglichkeiten, dir zu helfen, sind begrenzt.“
„Wieso hilfst du mir überhaupt?“ fragte ich. „Ich meine, eine Kriminalrätin, die einem mutmaßlichen Killer die Freiheit ermöglicht. Klingt nach einer ganz schlechten Polizeistory.“
„Sieh es als Nachwehen unserer gemeinsamen Zeit hier an, Kat“, schlug Viktoria vor. „Du hast mir eine Menge beigebracht damals. Und die wichtigste Lektion war, immer die Dinge zu hinterfragen, wenn sie zu einfach aussahen, um wahr zu sein.“
Ich lächelte. Ja, das war meine erste Lektion für sie gewesen. Und eine Lektion, an die ich mich heute noch hielt. Es war eine Lebensweisheit, dass die Dinge meistens komplexer waren, als man sie gerne hätte. Und wenn man daran nicht dachte, war man schneller auf dem Holzweg, als einem lieb sein konnte.
„Also glaubst du mir, dass ich unschuldig bin?“ fragte ich.
„Ich weiss es nicht, Kat“, antwortete Viktoria ehrlich. „Aber ja, ich bin mir unsicher, ob du jemanden so einfach umlegen könntest.“
„Ach?“ murmelte ich.
„Versteh mich nicht falsch“, fuhr Viktoria fort. „Du hättest sicher kein Problem damit, jemandem die Lampen auszuknipsen, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Aber ein eiskalter Mord? Das bist nicht du.“
„Gut zu wissen, dass hier wenigstes noch ein Mensch gesunden Menschenverstand besitzt“, erwiderte ich.
„Eher Erfahrung mit dir“, korrigierte Viktoria. „Ich weiss wie du bist. Und ich kann mir gut vorstellen, was die letzten Jahre aus dir gemacht haben. Ein misanthropisches Luder mit Hang zu zu viel Whiskey. Ja, das bist du. Und genau deswegen glaube ich nicht, dass du Stephan getötet hast.“
„Du solltest an deinen Motivationsreden echt üben“, bemängelte ich.
„Ich bin Realist“, stellte Viktoria fest. „Und als solcher weiss ich, dass du über den Dingen stehst. Oder dich unter sie drunter legst und trinkst, besser gesagt. So viel Emotionen, wie es braucht, um jemanden ausfindig zu machen und dann eiskalt zu erschiessen, bringst du nicht mehr zusammen.“
Ich verzog mißmutig die Lippen. Vermutlich hatte Viktoria sogar recht. War ich zum Hafen gefahren, um mir Marschall vorzuknöpfen? Nein, ich hatte Antworten gewollt. Und am Ende wären wir friedlich auseinander gegangen, so zumindest mein Plan. Vielleicht hätte ich sogar noch mit ihm gevögelt. Mit dem, was vor drei Jahren passiert war, hatte ich in der Tat innerlich abgeschlossen.
„Was kannst du mir über Marschall erzählen?“ fragte ich. „Wieso war er in der Stadt?“
„Bis heute morgen wusste ich noch nicht mal, dass er in der Stadt war“, antwortete Viktoria. „Also kann ich dir da auch keine Antwort drauf geben. Abgesehen davon ermittelt Fuchs in dem Fall. Ich bekomme am Ende nur seinen Bericht.“
„Aber wir wissen doch beide, dass der Flurfunk hier immer gut funktioniert“, erinnerte ich mich. „Und bei einem Ex-Polizisten, der im Niehler Hafen umgelegt wird, muss doch der Äther heiß laufen.“
„Es wird geredet, ja“, nickte Viktoria. „Aber niemand weiss, wieso Stephan wieder in Köln war. Das letzte Mal, dass ich von ihm gehört habe, ist ein Jahr her. Damals lebte er in Berlin.“
„Der Herr hat es sich bei den besseren 10.000 bequem gemacht?“ fragte ich. „Glückwunsch. Jedenfalls angenehmer als eine Zelle im Klingelpütz.“
„Ich glaube nicht, dass er es sonderlich bequem hatte“, widersprach Viktoria.
„Wie meinst du das?“ fragte ich nach.
„Erinnerst du dich an den Bombenanschlag im letzten Sommer im Rheinpark?“ erkundigte sich Viktoria.
„Ja“, antwortete ich.
Der Fall war für Wochen das Nummer 1-Thema in Köln gewesen. Eine Kofferbombe war nur unweit des Tanzbrunnen in die Luft gegangen. Der Rheinpark war für Monate geschlossen gewesen und die Polizei und das BKA hatten vergeblich versucht herauszufinden, wer hinter dem Attentat gesteckt hatte.
„Im Laufe der Ermittlungen kam damals auch Stephans Name auf“, berichtete Viktoria. „Aber die Spur war zu dünn, als das man einen direkten Bezug gezogen hätte. Er war jedenfalls damals in Berlin in irgendeine Geschichte verwickelt, an die ich mich nicht mehr genau erinnere. War jedenfalls nicht gerade ein Leben in Saus und Braus, nach allem, was ich weiss.“
„Also ist er noch tiefer in den Sumpf gerutscht“, murmelte ich.
„Vermutlich“, nickte Viktoria. „Aber wie gesagt, man hat die Spur nicht weiter verfolgt. Dafür waren die Hinweise auf eine Verbindung zu gering.“
„Das erklärt aber noch immer nicht, wieso er wieder in Köln auftauchte“, stellte ich fest. „Und wieso ihm jemand das Licht ausgeknipst hat.“
„Und noch weniger, wieso er gefälschte Papiere dabei hatte“, fügte Viktoria hinzu.
Ich schaute sie überrascht an. Ich hatte keine Papiere bei ihm gefunden, die ich als gefälscht identifiziert hätte.
„Im Innenfutter seiner Jacke“, erklärte Viktoria, bevor ich fragen konnte. „Gute Qualität, aber nicht so gut, dass sie einem Profi nicht auffallen würden.“
„Wozu?“ fragte ich.
„Wenn ich das wüsste“, antwortete Viktoria. „Stephan hat eine Menge Freunde hier in der Stadt. Und ich wage es zu bezweifeln, dass er nicht von dem ein oder anderen erkannt worden wäre. Wenn deine Geschichte stimmt, ist das ja sogar schon passiert.“
„Naja, er hat sich seinen Namen hier gemacht“, nickte ich. „Auf beiden Seiten des Gesetzes.“
„Genau das ist es, was mich stutzig macht“, erklärte Viktoria. „Wozu dann falsche Papiere? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihm geholfen hätten, unerkannt zu bleiben.“
Die Frage war berechtigt. Ich seufzte. Statt Antworten hatte das Gespräch nur noch mehr Fragen aufgeworfen. Und mit Kriminalhauptkommissar Fuchs an meiner Ferse würde es sicher nicht leicht sein, Antworten zu finden.
„Ich werde mich umhören“, erklärte ich. „Falls ich was höre, geb ich dir bescheid, okay?“
„Gerne“, antwortete Viktoria. „Meine Tür steht immer für ich offen. Und nimm dich vor dem Fuchs in Acht!“
Ich schnatterte einmal wie eine Gans und stand dann lachend auf. Viktoria erhob sich ebenfalls und wir umarmten uns zum Abschied kurz. Ihr dezent aufgetragenes Parfüm entschädigte mich sofort für alle Unannehmlichkeiten der letzten Stunden. Ich musste zugeben, dass aus der unschuldigen kleinen Polizisten eine sehr attraktive erwachsene Frau geworden war.
Dann wandte ich mich von ihr ab und ging. Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, spürte ich den Jagdtrieb in mir aufkommen. Was auch immer hinter den Ereignissen der letzten Nacht steckte, ich würde es aufdecken.
*
Als ich den Eingangsbereich des Reviers erreichte, glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können. Auf einer Bank im hinteren Bereich der Halle saß ein mir mehr als bekannter junger Mann und liess seinen Blick nervös durch die Gegend wandern. Ich verzichtete darauf, jetzt schon an die Luft zu gehen und meinen Lungen neues Nikotin zuzuführen. Stattdessen ging ich auf den jungen Mann zu.
„Hat jemand ein Taxi bestellt?“ fragte ich, als ich nur noch wenige Meter von ihm entfernt war.
Der junge Türke, der mich am Vorabend zum Niehler Hafen gefahren hatte, schreckte auf. Wahrscheinlich wäre er am liebste sofort aufgesprungen und davon gerannt. Aber in einem Polizeirevier war das das Auffälligste, was man tun konnte. Also machte er im wahrsten Sinne gute Miene zum Spiel und blieb sitzen. Seine Wangenknochen mahlten dabei und seine Freude darüber, mich wieder zu sehen, schien sich mehr als in Grenze zu halten.
„Du!“ zischte er. „Du hast mir diese ganze Scheiße hier eingebrockt!“
Ich hob die Augenbrauen. „Nichts für ungut, Kumpel, aber ich glaube, ich stecke tiefer drin als du“, erwiderte ich.
„Dir können sie die Aufenthaltsgenehmigung nicht entziehen“, brummte der Mann.
„Stimmt, mich stecken sie einfach lebenslang in den Bau“, entgegnete ich. „Also komm mal runter.“
„Und alles nur wegen dir“, seufzte der Mann. „Wenn du nicht aufgetaucht wärst, würde ich jetzt gemütlich zu Hause im Bett liegen. Aber nein, du musstest ja unbedingt zum Niehler Hafen.“
„So ist das Schicksal“, murmelte ich. „Aber was machst du hier? Hätte nicht gedacht, dich noch mal wiederzusehen, nachdem du so serviceorientiert die Reifen hast qualmen lassen.“
„Freiwillig bin ich nicht hier“, stellte der junge Mann fest. „Das kannst du mir glauben. Und glaub mir, wenn ich gewusst hätte, in was du mich da rein ziehst, wäre ich schon am Mühlenbach vor dir weg gefahren.“
Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und streckte ihm die Hand entgegen. „Vielleicht sollten wir uns erstmal vorstellen“, schlug ich vor. „Katharina Norden, ich bin Privatdetektivin.“
„Yusuf Ökzalan, demnächst vermutlich arbeitsloser Taxifahrer“, nannte der junge Mann mir seinen Namen und ergriff meine Hand.
Bei aller Raubeinigkeit, die er an den Tag legte, konnte ich in seinen Augen sehen, dass er mehr nach Hilfe suchte, als er zugeben würde. So gesehen waren wir beide in einer vergleichbaren Situation.
„Dann erzähl mal, Yusuf, was machst du hier?“ fragte ich.
„Ich soll eine Aussage machen“, antwortete Yusuf. „Auch wenn ich eher das Gefühl habe, zum Verhör einbestellt worden zu sein.“
„Wieso das?“ fragte ich.
„Na wegen gestern abend“, antwortete Yusuf. „Wegen dem, was am Hafen passiert ist.“
Ich schaute irritiert. „Du bist doch abgehauen“, stellte ich fest.
„Aber leider nicht weit genug“, berichtete Yusuf. „Nachdem du ausgestiegen warst, wollte ich da einfach nur noch weg. Nachts am Hafen, das war mir einfach nicht geheuer. Zumal du dich so seltsam da umgeschaut hast. Ich dachte, ich bin in sonst etwas hineingeraten. Also hab ich den Wagen gewendet und bin los.“
„Und dann?“ fragte ich nach.
„Ich war aufgewühlt“, antwortete Yusuf. „Und ich brauchte erstmal was zu trinken. Außerdem hatte ich dir ja gesagt, dass der Kaffee trieb. Also bin ich an der nächsten Kreuzung rechts rangefahren und habe mit in einer Döner-Bude eine Cola geholt und bin aus Klo.“
„Okay, wir sparen uns die Details“, schlug ich vor. „Aber wegen nächtlichem Pinkeln bestellt einen die Polizei doch nicht ein.“
„Sehr lustig“, erwiderte Yusuf mit gequälter Stimme. „Ich hab also noch die Cola getrunken und wollte dann weiter. Und da sehe ich, wie ein komischer Typ sich an meinem Wagen zu schaffen macht.“
„Ein Polizist?“ fragte ich.
„Nein, ein schmieriger Kerl“, antwortete Yusuf. „Recht gross, bestimmt zwei Meter. Und breitschultrig. Und in seiner Hand hielt er eine Waffe.“
Ich horchte auf. Zwar hatte ich meinen Angreifer im Hafen nur schemenhaft erkennen können, aber der Beschreibung nach konnte das die Person sein, die Marschall mutmaßlich auf dem Gewissen hatte. Vielleicht konnte Yusuf mir helfen, endlich ein paar Antworten zu finden.
„Was hat der Kerl getan?“ fragte ich.
„Er hat in den Wagen geschaut“, antwortete Yusuf. „Wollte wahrscheinlich schauen, ob der Schlüssel steckte. Und dabei hat er die ganze Zeit wütend vor sich hin gemurmelt. Vor allem einen Namen. Margen. Mahnmal. So etwas.“
„Marschall?“ platzte es aus mir hervor.
„Ja, genau, Marschall“, antwortete Yusuf. „Er fluchte, dass das so nicht geplant gewesen wäre. Und dass dieser Marschall in der Hölle schmoren solle. Und dabei hat er versucht, in meinen Wagen zu kommen, was ihm aber nicht gelang.“
In meinem Kopf jagten die Gedanken herum. Also hatte Yusuf tatsächlich den Mann getroffen, der meinen ehemaligen Partner offenbar ins Jenseits befördert hatte. Wenn ich Glück hatte, konnte er mir vielleicht sogar mit einer Beschreibung aushelfen. Dann hätte ich endlich eine erste Spur, an der ich ansetzen könnte.
„Und dann?“ fragte ich.
„Dann sind plötzlich Sirenen zu hören gewesen“, antwortete Yusuf. „Der Mann ist aufgesprungen und weggerannt. Und kurz darauf kam dann auch schon ein Streifenwagen um die Ecke gerast. Die Polizisten sind ausgestiegen und haben mich gefragt, ob mir ein verdächtiger Mann aufgefallen sei. Da hab ich ihnen gezeigt, in welche Richtung der Mann abgehauen ist. Und jetzt bin ich hier, um meine Aussage noch zu Protokoll zu geben. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass die mir mehr anhängen wollen, als ich wirklich damit zu tun habe. Ich hab dich doch nur zum Hafen gefahren und nicht mehr.“
„Ja, wir scheinen beide bei der Polizei nicht gerade den ersten Platz auf der Liste der Chorknaben einzunehmen“, stimmte ich ihm zu. „Aber glaub mir, die bellen oft lauter als sie wirklich zubeißen können. Kannst du dich erinnern, wie der Kerl aussah, der sich an deinem Wagen zu schaffen gemacht hat?“
„Nein, Baby, sorry“, antwortete Yusuf. „Es war dunkel und der Kerl stand von mir abgewandt. Aber der Körperbau und seine Bewegungen waren irgendwie grobschlächtig. Das war auf jeden Fall ein Mann der Tat, nicht der Planung. So welche erkenne ich.“
„Oh ja, tatkräftig war er“, seufzte ich und rieb mir die Wange, auf der sich inzwischen eine breite Kruste entwickelt hatte, wo sein Schlag mich getroffen hatte.
Ich war ein wenig enttäuscht. Aber es wäre wohl auch zu leicht gewesen, wenn Yusuf mir den Täter auf dem Silbertablett hätte servieren können. Aber dennoch waren wir beide in dieser Sache gemeinsam drin und es konnte mir den entscheidenen Vorteil bringen, wenn ich Yusufs Hinweise nutzen könnte, bevor der offizielle Apparat aus Polizei und Spurensicherung seine Tätigkeit aufnahm.
„Und was mache ich jetzt?“ fragte Yusuf. „Ich mein, der Job war meine einzige Chance, hier in Deutschland zu bleiben. Wenn die von der Taxizentrale erfahren, dass ich unerlaubte Pausen mache, schmeissen die mich raus. Und dann heisst es auf Wiedersehen.“
„Ganz ruhig, Junge“, erwiderte ich. „So schnell erfährt das schon niemand.“
„Du hast leicht reden“, seufzte Yusuf.
„Pass auf, Kumpel, lass mich mal machen“, schlug ich vor. „Ich kenne hier jemanden, der dir und mir vielleicht helfen kann. Zumindest kann ich versuchen, dafür zu sorgen, dass dein Chef nichts davon erfährt.“
„Wirklich?“ fragte Yusuf.
„Unter einer Bedingung“, stellte ich klar.
„Welche?“ fragte Yusuf.
„Ich will, dass du dich genau an gestern abend erinnerst und schaust, ob dir nicht doch noch irgend etwas einfällt“, antwortete ich. „Egal, wie unwichtig es für dich sein mag. Jedes noch so kleine Detail könnte mir helfen, herauszufinden, was genau in dem Hafen passiert ist.“
„Einverstanden“, nickte Yusuf. „Aber ich glaube nicht, dass ich dir noch sonderlich viel mehr erzählen kann.“
„Wir werden sehen“, erwiderte ich.
Dann stand ich auf. „Warte hier auf mich“, forderte ich Yusuf auf.
Dieser nickte und nahm wieder seine alte Beschäftigung auf, ziellos in der Gegend umherzublicken. Mein Glück war, dass die Aufnahme einer Aussage nicht gerade auf der obersten Prioritätenstufe bei der Polizei stand. Ich würde also genügend Zeit haben, um noch einmal mit Viktoria ein paar Worte zu wechseln.
*
Viktoria staunte nicht schlechte, als ich klopfte und erneut ihr Büro betrat. Sie legte die Akte weg, die sie gerade studiert hatte, und schaute mich fragend an. Ich setzte mich auf den Besucherstuhl und erwiderte den Blick.
„Was machst du denn noch hier?“ fragte sie. „Ich hätte Wetten angenommen, dass du so schnell wie möglich von hier verschwinden wollen würdest.“
„Es gibt auch nur wenige Plätze, an denen ich mich weniger gerne aufhalte“, gestand ich. „Aber mir ist etwas dazwischen gekommen. Und ich hatte gehofft, dabei auf deine Hilfe zählen zu können.“
„Worum geht’s?“ fragte Viktoria.
„Sagt dir der Name Yusuf Ökzalan etwas?“ erkundigte ich mich. „Das ist der Taxifahrer, der mich gestern abend zum Niehler Hafen gebracht hat.“
„Ja, da klingelt etwas bei mir“, antwortete Viktoria. „Ein Streifenwagen hat ihn aufgegriffen, kurz nachdem wir dich festgenommen hatten.“
„Das ist der Kerl“, nickte ich.
„Was ist mit ihm?“ fragte Viktoria.
„Er sitzt unten in der Halle und wartet darauf, seine Aussage machen zu können“, antwortete ich. „Und ihm geht der Arsch auf Grundeis, weil er Angst hat, seinen Job zu verlieren, wenn sein Chef von der ganzen Sache erfährt.“
„So was in der Richtung stand auch schon im Einsatzprotokoll“, bemerkte Viktoria.
Sie wühlte auf ihrem Schreibtisch und förderte kurz darauf eine kleine braune Mappe zum Vorschein. Diese klappte sie auf und las auf dem Blatt, welches darin eingelegt worden war.
„Hier“, murmelte sie. „’Der Bericht des Zeugen wurde durchgehend von Sorge um sein Beschäftigungsverhältnis und dem Wunsch, seinen Wagen zurückzuerhalten unterbrochen. Wir entschlossen uns daher, ihn für den morgigen Tag aufs Revier zu bestellen, um seine Aussage noch einmal in Ruhe schriftlich aufzunehmen’.“
Sie schloss die Mappe wieder. Ich hatte ihrem kurzen Vortrag konzentriert zugehört und mir war aufgefallen, dass neben seinem Job noch eine andere Sache Yusuf offenbar in der Nacht bewegt hatte.
„Was ist das mit seinem Wagen?“ fragte ich daher nach.
„Die Kollegen haben den Wagen beschlagnahmen lassen“, antwortete Viktoria. „Immerhin bist du damit zum Hafen gefahren worden. Also wird sich die KTU das Fahrzeug vornehmen, um Beweise zu sichern.“
„Das scheint Yusuf nicht gefallen zu haben“, bemerkte ich.
„Ganz und gar nicht“, stimmte Viktoria zu. „Er hätte sich wahrscheinlich am liebsten noch gestern abend wieder in das Auto gesetzt und wäre weiter gefahren. Aber du kennst die Prozeduren ja genauso gut wie ich. In dem Fall haben die Kollegen einwandfrei nach den Regeln gehandelt.“
„Und wo ist der Wagen jetzt?“ fragte ich.
„Da, wo er hingehört“, antwortete Viktoria. „Auf dem Parkplatz der KTU. Denke, die Jungs dort werden ihn sicher priorisiert in Angriff nehmen. Spätestens in 48 Stunden hat dieser Herr Ökzalan seinen Wagen wieder.“
„Okay“, murmelte ich.
„Kat, mach keine Dummheiten, klar!“ warnte mich Viktoria. „Ich habe keine Probleme damit, wenn du deine Nase selber in die Angelegenheit steckst. Aber halt dich an die Regeln. Keine halbgaren Sachen, versprochen?“
„Keine Sorge, ich brate alles gut durch“, grinste ich und stand wieder auf.
Ich winkte Viktoria zum Abschied noch einmal zu und verließ ein weiteres Mal ihr Büro.
*
Ich weiss, was Sie denken. Und sie haben Recht! Natürlich dachte ich nicht im Traum daran, meine Ideen gut durchzubraten. Im Gegenteil, was in meinem Kopf herumspukte wäre noch nicht mal als medium durchgegangen, sondern eher als englisch-blutig.
Ich kehrte in die Eingangshalle zurück und wandte mich dort schnurstrack wieder an Yusuf.
„Und?“ fragte dieser, als ich neben ihm saß.
„Du hast mir nicht erzählt, dass die Polizei dein Taxi einkassiert haben“, bemerkte ich.
„Ja, haben Sie“, nickte Yusuf. „Glaubst du, ich würde mir sonst solche Gedanken machen. Wenn die mir das Taxi gelassen hätten, wäre ich einfach ganz normal meine Schicht zu Ende gefahren. Aber jetzt darf ich meinem Chef erklären, wieso ich seinen Wagen nicht zum Schichtende auf seinem Parkplatz parken werde.“
„Ich mache dir einen Vorschlag“, hob ich an. „Du strengst deine Gehirnzellen mal etwas an und hilfst mir, den Kerl zu finden, der sich an deinem Wagen zu schaffen gemacht hat. Und dafür besorge ich dir deinen Wagen.“
„Wie willst du das machen?“ fragte Yusuf.
„Laß das mal meine Sorge sein“, antwortete ich. „Haben wir einen Deal?“
„Es war ein Deal mit dir, der mich erst in diese Situation gebracht hat“, erwiderte Yusuf. „Aber ich fürchte, ich habe keine andere Wahl. Also gut, besorg mir meinen Wagen und ich helfe dir. Aber ich will zuerst den Wagen haben.“
„Einverstanden“, nickte ich. „Dann musst du mir nur sagen, wie das Nummernsc***d deines Wagens lautet.“
„Nummernsc***d?“ fragte Yusuf.
„Klar“, antwortete ich. „Wie soll ich denn sonst den Wagen ausfindig machen. Glaubst du, bei der Spurensicherung steht nur ein Auto herum, dass untersucht werden soll?“
„Das ist schwierig“, erwiderte Yusuf. „Wir haben keine festen Wagen, sondern bekommen die jeweils zu Schichtbeginn zugeteilt.“
„Du bist mir vielleicht ein Witzbold“, stöhnte ich.
„Ich kann dir aber die letzten beiden Nummern sagen“, fuhr Yusuf fort. „Die sind immer identisch mit der Schichtnummer des Fahrers. In meinem Fall war das gestern die 39.“
„39?“ wiederholte ich. „Mehr weisst du nicht? Okay, das macht die Sache komplizierter. Aber wir haben eine Abmachung. Ich werde schauen, was ich hinbekomme.“
Dann stand ich wieder auf und schritt quer durch die Eingangshalle zu dem jungen Polizisten, der mir bereits meine privaten Gegenstände wieder ausgehändigt hatte, nachdem Viktoria meine Kaution hinterlegt hatte.
„Ah, Sie nochmal“, erkannte er mich sofort wieder. „Noch etwas vergessen?“
„Wie man es nimmt“, antwortete ich. „Ich habe eigentlich nur eine kurze Frage. Der Wagen von meinem Kumpel da drüben wurde beschlagnahmt und ich wollte mich erkundigen, wie lange es ungefähr dauern wird, bis er ihn wieder bekommen kann. Das Problem ist, es ist der Wagen von seinem Chef und der braucht ihn dringend wieder.“
„Das Taxi aus dem Hafen-Fall, nicht wahr?“ fragte der Polizist nach. „Tut mir leid, aber das wird dauern. Übermorgen frühestens.“
„Und das lässt sich nicht beschleunigen?“ erkundigte ich mich.
„Schwerlich“, antwortete der Polizist. „Es sei denn natürlich, Sie würden an dem Fall arbeiten. Dann könnten Sie ein Priorisierungsformular P03 ausfüllen und einreichen. Wenn die Begründung akzeptiert wird, kann die Auswertung vorgezogen und der Wagen unter Umständen auch unter Auflagen aus der Beschlagnahmung herausgegeben werden.“
„Priorisierungsformular P03?“ wiederholte ich.
Davon hatte ich noch nie gehört. Obwohl meine aktive Zeit erst 3 Jahre zurück lag, hatten wir so etwas damals noch nicht gehabt. Aber die Bürokratie nahm eben auch vor dem Polizeidienst keinen Halt und überschüttete die Beamten mit zeitaufwendigen Zusatzaufgaben, die bei der Suche und Festnahme von Verbrechern fehlte.
„Genau“, nickte der Polizist. „Wenn Sie also ein Anliegen wegen des Wagens haben, müssen Sie sich an Hauptkommissar Fuchs wenden.“
Das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich bezweifelte, dass der Hauptkommissar bereit gewesen wäre, mir zu helfen. Immerhin stand für ihn schon fest, wer Marschall erschossen hatte. Ich musste mir also etwas anderes einfallen lassen, um an den Wagen zu kommen.
„Könnten Sie den Herrn Hauptkommissar denn über meine Anliegen informieren?“ fragte ich nach.
„Theoretisch schon“, antwortete der Polizist. „Wenn er in seinem Büro ist. Wenn Sie kurz warten wollen, versuche ich ihn zu erreichen. Wie war nochmal Ihr Name?“
„Katharina Norden“, antwortete ich. „Der Hauptkommissar weiss, wer ich bin. Sagen Sie ihm einfach, dass ich eine dringende Information habe und ihn gerne sprechen würde.“
Das war zwar gelogen, aber in diesem Fall heiligte der Zweck für mich die Mittel. Der Polizist nickte, stand auf und verschwand im hinteren Bereich seines Reiches, wo sich scheinbar auch das Telefon befand. Jedenfalls hörte ich das leise Piepsen, das bei jedem Druck auf die Tasten des digitalen Apparats entstand. Vier Ziffern gab er ein, dann wurde es still und er wartete wahrscheinlich darauf, zum Hauptkommissar verbunden zu werden.
Ich nutze den kurzen Moment seiner Abwesenheit und beugte mich über den Tresen hinweg. So kam ich geradeweg an die Tastatur seines Computers und rief das Programm auf, in dem ich die Übersicht der beschlagnahmten Fahrzeuge fand. Ich brauchte nicht lange, um das Kennzeichen des Wagens zu finden, das Yusuf gehörte. In der ganzen letzten Nacht waren nur drei Wagen polizeilich beschlagnahmt worden und davon nur eines mit Kölner Kennzeichen.
Schnell schloss ich das Programm wieder, als ich auch schon hörte, wie sich der junge Polizist von seinem Gesprächspartner verabschiedete. Kurz darauf kam er wieder aus dem hinteren Bereich nach vorne.
„Hauptkommissar Fuchs lässt ausrichten, dass der Wagen da bleibt, wo er ist“, erklärte er mir. „Und er sagt, wenn Sie ihn noch einmal wegen so etwas belästigen, lässt er sie wegen Behinderung der Polizeiarbeit festnehmen.“
„Wie immer eine Freundlichkeit in Person“, murmelte ich. „Sehen Sie, ich brauche aber diesen Wagen.“
„Das glaube ich Ihnen sogar, aber ohne Formular lässt sich da nichts machen“, erklärte der Polizist.
„Noch nicht mal in Notfällen?“ fragte ich nach.
„Naja, es gibt die Möglichkeit, im System eine vorläufige Freistellung einzutragen“, antwortete der Polizist. „Aber das ist wirklich nur für Ausnahmen.“
„Vielleicht kann man hier ja eine Ausnahme machen?“ schlug ich vor.
„Das könnte mich meinen Job kosten“, antwortete der Polizist. „Ich hab Frau und Kind, ich brauche den Job.“
Ich seufzte. Wie so oft, ging es auch in dieser Angelegenheit wohl nur um das gute alte Geld. Ich griff in meine Jacke und förderte einen 100-Euro-Schein zu Tage. Das Geld, wass mir Herr Weiss am Vorabend gegeben hatte, neigte sich doch schneller dem Ende entgegen, als es mir lieb war.
Ich legte den Schein verdeckt auf den Tresen und lächelte den Polizisten an. „Könnte der dein Gewissen beruhigen, Junge?“ fragte ich.
Der Polizist fingerte sich den Schein unter meiner Hand hervor und schaute sich ängstlich um. Doch wirklich sicher schien er sich noch nicht zu sein. Ich seufzte innerlich und legte dann mein verführerischtes Lächeln auf. “Oder kann ich dich sonst irgendwie überzeugen?” fragte ich.
Offenbar war es um seine Ehe nicht sonderlich gut bestellt, denn der Polizist lächelte nur und öffnete dann den kleinen Durchgang, der in den hinteren Bereich seines Arbeitsplatzes führte. Ich trat auf ihn zu und begann sofort damit, ihn leidenschaftlich zu küssen. Er erwiderte den Kuss und schloss dabei blind die Tür, damit wir in den nächsten Minuten ungestört bleiben würden
Ich zog ihm seine Uniformjacke und das Hemd aus und genoss den Anblick des jungen sportlichen Körpers. Er tat das gleiche mit meiner Bluse und meinem BH und drückte mich dann auf den kleinen Tisch im Raum, um mir auch meinen Rock abzustreifen. Dann kniete er sich vor mich und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen.
Dann folgte auch mein Slip und kurz darauf spürte ich seine Zunge, die ausgehungert durch meine Spalte glitt. Ich musste mir auf die Zunge beissen, um nicht zu stöhnen, so gut machte er das. “Das fühlt sich wahnsinnig an”, keuchte ich.
Ich richtete den Oberkörper etwas auf und schaute zu, wie er mich genüsslich ausschleckte. Als er dabei auch noch nach oben griff und meine Brüste massierte, musste ich mir selber den Mund zu halten, so sehr erregte es mich. Dieser junge Mann war ein Gott mit seiner Zunge.
Als er mich nass geleckt hatte, stieg ich vom Tisch herunter und ging vor ihm auf die Knie. Ich öffnete seine Hose und holte den bereits deutlich gewachsenen Schwanz aus seiner Shorts. Dann begann ich, an ihm zu saugen und spürte kurz darauf seine Hände auf meinem Kopf, die meine Blasbewegungen bestimmend lenkten.
Nachdem er hart war, stand ich auf und stellte mich an die nahe Wand. Ich streckte ihm meine Po entgegen und der junge Polizist trat augenblicklich hinter mich. Ich keuchte leise auf, als seine Eichel meine nasse Muschi berührte und mit einem Schwung in mir verschwand.
Ich stellte meine Beine eng zusammen, um meinen Lustkanal noch enger für ihn zu machen. Er stiess rythmisch und gekonnt zu und drückte meinen Oberkörper dabei gegen die Wand. Dann streichelte er über meinen Rücken und begann, mit der Hand über meinen Hintern zu gleiten.
“Oh ja, genau da, genau da”, stöhnte ich und richtete meinen Oberkörper auf. Er griff um mich herum und nahm meine Brüste in die Hand und spielte gekonnt mit meinen erregten Brustwarzen. Ich streckte meine Arme über meinen Kopf und zog ihn so an seinem Hals noch etwas näher an mich heran.
“Ja, fick mich genau so, genau so”, stöhnte ich. Er legte seine Hände vor mir an die Wand und während ich meine Hüfte immer wieder ihm entgegen stiess, rammte er seinen Schwanz schneller und tiefer in mich. Seine Eier klatschten immer wieder gegen mich und sein Atem in meinem Nacken erregte mich noch zusätzlich.
Dann entzog er sich mir und legte sich auf den Boden. Ich stieg auf ihn und begann erregt auf ihm zu reiten. Dabei beugte ich mich vor und drückte ihm meine Brüste ins Gesicht, an denen er lüstern saugte und leckte.
Mein Reiten wurde schneller und ich genoss, wie seine Eichel die Innenwände meiner Muschi massierte. Dabei richtete ich mich etwas auf und legte seine Hände auf meinen Hintern. Er lächelte und massierte ihn und hob mich dabei immer wieder leicht von sich, um mich im nächsten Moment umso kraftvoller wieder auf seinen Schwanz zu drücken.
Dann drückte er mich von sich runter und legte sich im Löffelchen hinter mich. Diese Stellung hatte ich nicht gerade oft bei Quickies, aber die Art, wie er mein Gesicht in die Hand nahm und mich dabei anschaute, zeigte mir, wie sehr es ihn erregte. Langsam und intensiv stiess er dabei in mich und sein Schwanz fing bald an, ganz leicht zu pulsieren.
Immer wieder stiess er in mich rein und drückte seinen Kopf dabei feste an mich, um sein Stöhnen zu verhindern. Ich rieb mich an ihm und unterstützte seine Stöße mit meinen Hüftbewegungen. Dann griff ich zwischen meine Beine und fing an, seine Eier sanft zu kraulen.
Das war zu viel für ihn. Er presste seinen Mund gegen mich und stöhnte unterdrückt auf, während sein Sperma in mich rein schoss. Für einen kurzen Augenblick blieb er noch in mir und ich spürte, wie sein Schwanz wieder kleiner wurde, während ich ihn über die Schulter hinweg anschaute.
„Also gut, ich trage die Freistellung ein“, murmelte er. „Aber wenn Sie jemand erwischt, weiß ich von nichts, klar?“
Ich zwinkerte ihm aufmunternd zu. „Ich kann mich schon gar nicht mehr an dich erinnern“, beruhigte ich ihn.
Dann zogen wir uns wieder an und verliessen den hinten Bereich. Der junge Mann wandte sich seinem Computer zu und begann leise zu arbeiten. Schliesslich schaute er mich wieder an.
„Der Wagen ist freigegeben“, erklärte er.
Ich nickte und drehte mich um. Dann ging ich zurück zu Yusuf. Als ich den Daumen hochstreckte, atmete er erleichtert auf.
„Wir können dein Taxi abholen“, berichtete ich ihm.
„Ernsthaft?“ fragte er ungläubig nach.
„Ja“, antwortete ich. „Also erzähl mir jetzt alles, was du über den Kerl von gestern Nacht weisst.“
„Wie gesagt, viel ist es nicht“, berichtete Yusuf. „Er war circa zwei Meter gross und breitschultrig. Trug eine alte abgewetzte Lederjacke. Sein Gesicht habe ich nicht gesehen, aber er hatte eine dicke Zigarre in der linken Hand. Allerdings sehr angenehm durftend, also ich denke, dass die sicherlich nicht ganz billig gewesen sein dürfte.“
„Das ist alles?“ fragte ich nach.
„Ich habe dir ja gesagt, dass ich nicht sonderlich viel weiss“, antwortete Yusuf.
„Und dafür hab ich einen Hunderter auf den Tisch gelegt“, seufzte ich.
Doch nun war es zu spät um sich zu beklagen. Zwar halfen mir Yusufs Informationen nicht wirklich, um die Identität des fremden Mannes zu lüften, aber das würde mir sicher auch noch gelingen. Mein primäres Interesse galt nun erstmal dem Grund, wieso Marschall wieder in die Stadt gekommen war und was er am Hafen getrieben hatte. Auch wenn es nicht ungefährlich war, ich musste zurück zum Tatort und mich dort in Ruhe umsehen.
„Yusuf, wir müssen noch einmal zum Hafen“, erklärte ich dem jungen Fahrer daher.
„Wir?“ wiederholte er. „Du vielleicht, ja. Aber ich nicht. Ich hol jetzt meinen Wagen und dann bin ich weg.“
„Du willst doch nicht, dass ich deinem Chef erzähle, wo der Wagen die halbe Nacht gestanden hat, oder?“ fragte ich drohend.
„Das ist unfair“, zischte Yusuf.
„So ist das Leben“, erwiderte ich. „Pass auf, so wie ich das sehe, habe ich gerade einen ganzen Batzen Geld hingelegt, um dir deinen Hintern zu retten. Und mein Wagen steht noch immer in Chorweiler. Also wirst du mich zum Hafen bringen. Ansonsten ruf ich gleich von der nächsten Telefonzelle bei der Taxizentrale an.“
Yusuf brummte mich in unverständlichen türkischen Flüchen an. Ich konnte ihn verstehen. Aber für Mitleid war jetzt nicht der richtige Platz und die Zeit dafür hatte ich auch nicht. Ich musste so schnell wie möglich Licht ins Dunkel bringen und den wahren Täter überführen. Ansonsten würde für mich das Licht ziemlich bald für eine sehr lange Zeit komplett ausgehen.
Entspann Dich!”, Diana schloss ihre Augen und versuchte an etwa schönes… nein, in dem Moment an etwas Geiles… zu denken. Eigentlich hatte sie auch allen Grund dazu entspannt… geil… zu sein. Sie und Felix lagen nackt auf ihrem Bett und gaben sich der Lust hin.
Der Abend zu vor war bis dahin ja auch perfekt gewesen. Sie hatten etwas Wein getrunken, dann hatte Felix sie geküsst, zuerst auf ihren Mund, dann später, nachdem er ihre Bluse ausgezogen hatte, auf ihre Brüste. Sie war auch nicht untätig gewesen und hatte ihm schließlich die Hose aufgeknöpft, die freudige Erwartung erblickt und sie gekostet. Anschließend waren sie lusttrunken in ihr Schlafzimmer gestolpert. Eng umschlungen und dennoch möglichst leise. Während Diana vorsichtig die Tür abgeschlossen hatte, hatte Felix für Kondome gesorgt und letztendlich gaben sie sich ihrer Lust hin. Doch Lust wollte in Diana nicht so richtig aufkommen.
Es war nicht so, dass sie lustlos gewesen wäre. Seine Küsse und schließlich auch seine Berührungen auf ihrer nackten Haut hatten sie sehr erregt Wie in website (www.Sexyara.com ). Auch der Anblick seines Glieds und die Reaktionen auf ihre Liebkosung erregten sie sehr, doch zu richtiger Lust wollte es einfach nicht kommen. Zu allem Überfluss merkte sie nun deutlich, dass er kurz davor war den Höhepunkt seiner Lust zu erreichen. Noch schlimmer war es, als sie ein paar Sekunden später merkte, dass ihr ansatzweise an Lust erinnerndes Gefühl langsam begann abzuklingen.
„Okay, streng Dich an!”, befahl sie sich selbst und versuchte in ihrem Gedächtnis die erotischste Fantasie auszukramen, die sie nur haben konnte, in der Hoffnung dann doch noch von 0 auf 100 zu kommen, aber sie schaffte es nicht. Resigniert begann sie mit Plan B.
Diana stöhnte unter ihm. Zwar leise, aber laut genug, dass Felix es hören und es ihn erregen konnte. Sie klammerte sich an ihn, drückte ihr Becken ihm entgegen und begann ihm zärtlich ins Ohr zu flüstern:
„Oh ja, Felix! Ich komme! Ich komme gleich!”
Felix reagierte, wie von ihr erhofft. Angestrengt presste er ein… ich komme auch gleich… zwischen den Zähnen hervor und schloss seine Augen. Diana kannte dies. Entweder schaute ein Mann ihr beim Orgasmus wie fixiert in die Augen… dann spielte mein Liebe mit ein… oder er schloss seine Augen und gab sich ganz seiner Lust hin. Sie wusste, was sie nun sagen musste um ihn wirklich zu dem Punkt zu bringen:
„Ja, Felix ich will, dass Du kommst! Nimm mich! Benutz mich!”
Und damit hatte sie nur halb gelogen. Denn gelogen war die Ankündigung ihres Orgasmus und auch das sich nun anschließende zucken und seufzen gehörte zu diesem Schauspiel mit dem Ziel ihn schnellstmöglich kommen zu lassen und ihm gleichzeitig das Gefühl zu geben sie auch befriedigt zu haben. Ihr Vorhaben wurde von Erfolg gekrönt. Felix nahm sie schneller, dann hielt er kurz inne, zuckte langsam und unwillkürlich. Alles an seinem Körper spannte sich an. Sie kannte das und sie liebte das. Dann kam Felix und wollte laut aufschreien, doch sie erstickte seinen Schrei mit einem Kuss.
Er rollte sich von ihr runter. Lag schwer atmend neben ihr und schaute sie mit einem fröhlichen Kleinejungen Grinsen an, wie es viele Männer bekamen, kurz nachdem sie gekommen waren.
„Darf ich hier eine rauchen?”, wollte er schließlich wissen, streifte sich das Kondom von seinem nun schlaffen Penis ab und lies es einfach neben das Bett fallen. Diana war sofort alarmiert und machte sich den Vermerk den Beweis ihres Erwachsenenspiels zu beseitigen und für das nächste Mal nach etwas besseren als Ablage zu schauen.
„Nein, tut mir leid, ich rauche nicht und hier drinnen kannst Du nicht rauchen.”, antwortete sie ihm, während sie ihre Bettdecke über ihr Dekolletee zog. Die Erregung war abgeklungen und Enttäuschung machte sich in ihr breit. Eine unbefriedigte Sehnsucht steigerte ihre Enttäuschung noch durch die Vorfreude die sie eigentlich gehabt hatte. Nun fühlte sie sich unangenehm nackt neben Felix. Dieser schien es Gott sei Dank zu verstehen.
„Alles klar?”, fragte er sie und setzte sich neben ihr auf. Diana nickte nur, sagte aber nichts weiter. Für einen Moment herrschte angespannte Stille zwischen ihnen. Dann Felix:
„Soll ich gehen?”
„Ja, ich glaube das wäre besser!”, er nickte als stillschweigendes Einverständnis und begann sich hektisch anzuziehen. Offenbar war es ihm nun auch unangenehm, dennoch konnte er sich zum Schluss der Floskel nicht erwehren:
„Ich melde mich!”
Doch Diana war sich sicher, dass er diese Worte schon bereuen würde, nachdem er sie ausgesprochen hatte. Felix würde sich nicht wieder melden. Nachdem sie hörte, wie er leise die Wohnungstür hinter sich schloss, war sie sicher Felix nicht mehr zu sehen. Naja wenigstens war sie diesmal kurz davor gewesen. Leise stand sie auf, ordnete ihre Kleidung auf einem Stuhl und zog sich ein Nachthemd an. Das Kondom entsorgte sie im Mülleimer im Bad und dann schlich sie leise zum zweiten Schlafzimmer ihrer Wohnung. Vorsichtig öffnete sie die Tür und späte durch den Türspalt. Ihre 5 jährige Tochter Lisa schlief dort mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
…2…
Sie schlich zurück in ihr Schlafzimmer und im Bett liegen ließ sie noch mal die Zeit, seit Lisas Geburt Revue passieren. 5 Jahre waren seit ihrer Geburt vergangen. Eine verdammt lange Zeit. 4 Jahre davon war sie nun schon alleine. Lisas Vater hatte sich ein Jahr nach der Geburt eine neue Geliebte gesucht und als Diana ihn erwischte, war das das Ende für ihre Beziehung für gewesen. Danach hatte Diana erst mal keine Lust mehr auf Sex gehabt. Nicht, dass sie sie seit Lisas Geburt wieder so gehabt hätte wie vorher. Nein, Sex war nach Lisas Geburt anders gewesen, mehr eine Pflichterfüllung und hatte für sie nur wenig Priorität gehabt. Doch Lisa war gewachsen und ein Jahr nach ihrer Trennung ging Diana wieder arbeiten und Lisa kam in den Kindergarten. Es gab wieder ein anderes Leben außer Mama sein für Diana und diese Leben weckte auch wieder andere Gelüste in ihr. Ganz langsam und anfänglich noch verborgen wuchs die Sehnsucht in ihr. Weniger nach Zuneigung, denn von der Männerwelt war sie immer noch enttäuscht. Selbst Jahre nach der Trennung von Lisas Vater verwehrte Diana sich noch romantischen Gefühlen, doch ein körperliches Bedürfnis wuchs mehr und mehr. Als alleinerziehende Mutter gab es dennoch sehr viele Hürden. Hürden die lange erfolgreich ihre Lust verdrängten, bis sie irgendwann fast jede freie Minute, jede Minute ohne ihre Tochter nur noch an ihre Lust, an wilden hemmungslosen Sex und Ektase denken konnte.
***
Das erste Mal, das Diana sich einem anderen Mann nach dem Ende ihrer Ehe angenähert hatte, war in dem Sommer gewesen, als Lisa 3 ½ Jahre alt war. In diesem Sommer war sie mit ihren Eltern und Lisa auf einen Zeltplatz an der Ostsee gefahren. Ihre Eltern mit großem Wohnwagen und sie und Lisa mit Kombi und Zelt hinterher. Tagsüber spielte sie mit Lisa am Strand, las oder machte Besorgungen, während ihre Eltern auf Lisa aufpassten. Abends saß sie meist mit ihren Eltern vor dem Wohnwagen, bis sie ein junges Pärchen am Strand ansprach und zum Abendessen einlud.
An jenem Abend war Diana zum ersten Mal wieder alleine unterwegs. Zuvor hatte sie sich zwar auch schon mal mit Freundinnen getroffen, aber dann zum Kino oder Einkaufen und danach schnell wieder nach Hause, den Babysitter ablösen. Doch an diesem Abend ging Diana alleine zu einer Einladung und lernte Dennis kennen.
Dennis war ein Freund des jungen Pärchens und wie Diana im Nachhinein dachte, hatte das junge Pärchen sie wohl auch für Dennis irgendwie ausgespäht. Das machte ihr jedoch nichts, denn Dennis war ihr von Anfang an sympathisch und sie merkte, dass auch ihr Körper auf ihn reagierte. Jeder längere Blick sorgte für ein nervöses Kribbeln bei ihr. Als sie merkte, dass er sie richtig musterte, war es Diana sogar mehr als angenehm. Sie konnte sich seine Charme nicht erwehren und es fühlte sie so natürlich an mit ihm zu flirten.
Nach dem Essen lud Dennis sie noch zu einem Spaziergang im Mondschein zwischen den Dünen ein. Diana willigte bereitwillig ein, wusste aber auch, was ein Spaziergang zwischen den Dünen bedeuten konnte. Schon in ihrer Jugend hatte sie dessen Bedeutung kennenglernt und auch späteren Partnern gezeigt. An jenem Abend war Diana doch selbst gespannt, wie weit sie gehen würde. Küssen? Ja, bestimmt, aber vielleicht wollte er mehr? Und da war es wieder dieses angenehme Kribbeln, als er ihre Hand nahm und sie die Lichter des Zeltplatzes hinter sich ließen.
Sie liefen einige Minuten, bis sie den Zeltplatz hinter sich gelassen hatten und standen dann bereits mitten in den Dünen. Diana merkte Dennis deutlich seine Nervosität an. Ein gutes Zeichen… wie sie mit einem Lächeln befand. Er hatte sie bei der Hand gegriffen und sprach mit ihr darüber wie schön doch an diesem Abend das Mondlicht sei und das er sich darauf freue mit ihr den Mond über dem Meer zu betrachten, doch so lange wollte Diana nicht warten.
Die Lichter des Zeltplatzes verschwanden hinter einer Düne. Nur noch der Mond spendete ihnen Licht, doch das genügte. Diana blieb plötzlich stehen und Dennis drehte sich zu ihr um. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt… dachte sie, doch als Dennis nicht wie gewünscht reagierte, machte sie den ersten Schritt. Sie küsste ihn schnell und flüchtig auf die Lippen und Dennis erschrak. Für einen kurzen Moment dachte Diana schon, sie hätte mit ihrer Aktion alles verdorben. Dennis war leicht zurückgewichen und ihre Augen trafen sich, dann jedoch zog er sie an sich heran und erwiderte ihren Kuss. Kein flüchtiger Kuss, wie der ihre, nein, ein inniger Kuss und sie spürte seine Hände über ihren Rücken streicheln. Ihr Sommerkleid wehte leicht im immer noch angenehm warmen Nachtwind und direkt hinter Dennis war der volle Mond. Herrlich!… Dianas Körper reagierte angenehm berührt und erregt. Viel zu schnell für sie war dann der Kuss vorbei, doch als sie weitergingen legte Dennis diesmal den Arm um sie und wurde mit jedem Schritt immer mutiger. Zuerst vorsichtig, wie ein Windhauch streifte er über ihren Hintern, dann, als keine Abwehrreaktion erfolgte, legte er schließlich sanft seine Hand auf Dianas Po, wären sie sich an seine Seite anschmiegte.
Bis zum Strand sprachen sie kaum. Beide genossen die Nähe des jeweils anderen und zumindest Diana genoss auch die Vorfreude. Geküsst hatte sie ihn, doch ihr Körper wollte mehr, sehnte sich nach zärtlichen Berührungen, nach Küssen auf nackter Haut und nach einem erregten männlichen Glied, nach einem…Schwanz! Diana musste schelmisch grinsen, als sie in Gedanken das Wort Schwanz formte und hoffte dabei, das Dennis einen schönen haben würde; und noch mehr, dass er ihn ihr auch zeigen würde! Sie blickte kurz zu ihm auf, musterte ihn. War Dennis erregt? Wollte er sie auch… sein Blick streifte ihren, als ihrer zulange auf ihm verweilte und sie war sich sicher, dass er sie wollte. Warum auch nicht? Sie waren beide ungebunden, die Sympathie stimmte und alt genug waren sie wohl auch. Diana hatte Dennis nicht nach seinem Alter gefragt. Ungelogen war er bestimmt jünger als sie. Sie schätze ihn auf Mitte bis Ende Zwanzig, als keine 10 Jahre unterschied zu ihr. Darüber nachzudenken war müßig, besonders als sie die Dünen hinter sich ließen und das Meer vor sich erblickten.
Arm in Arm standen sie beide am Strand. Das Meer rollte mit einen sanften Rauschen im Sand aus und über ihnen der Vollmond. Es war nicht schwül, aber dennoch eine sehr warme Sommernacht, mit einem leichten Wind, der sie war und zärtlich umspielte und streichelte. Dennis wanderte hinter Diana, während sie so dort standen und den Himmel und die Sterne anschauten. Diana ließ sich nichts anmerken. Sein heißer Atem streifte ihren Nacken und verursachte Gänsehaut bei ihr. Sie musste Lächeln. Dann spürte sie seine Arme, wie sie sich um sie legten und Diana schmiegte sich in sie. Vorsichtig strichen Dennis Hände über ihren Bauch und den Ansatz ihres Beckens. Er drängte sich an sie und Diana presste ihr Becken gegen seines. Durch den dünnen Stoff ihrer Sommerkleidung konnte Diana deutlich seine Erregung spüren und ihr gefiel das. Langsam und zärtlich rieb sie ihren Hintern an seiner Vorderseite und das ermutige Dennis dazu seine Hände auf Kundschaft zu schicken. Ein heißer Kuss in ihrem Nacken brachte Diana schließlich zu leisen seufzen. Dennis linke Hand strich sanft über ihren Busen und spürte ihre erregen Nippel, während seine Rechte langsam ihr Kleid hochzog. Diana legte ihren Kopf zur Seite und griff nach seinem über ihre Schulter. Sie verdrehte ihren Hals vor Verlangen nach seinen Lippen und als diese sich fanden, fanden auch Dennis Finger den Saum ihres Slips. Gierig und verlangend küssten sie sich. Der Kuss war heiß und Dennis Linke liebkoste ihre linke Brust, während seine rechte Hand sich unendlich langsam in ihren Slip schob. Sanft strichen seine Finger über ihr Scharmhaar und Diana stöhnte in den Kuss. Mit ihrer freien Hand griff sie hinter sich und machte mit ihren Po Platz, und als sie sein steifes Glied durch den Stoff der Hose ertastete, wanderten die Finger seiner rechten hin sie hinein. Verlangend massierte sie ihn durch den Stoff seiner Hose, während seine Finger seinem Verlangen in ihr Ausdruck verliehen. Diana war spürbar erregt und Dennis stand ihr da in nichts nach. Sie lösten ihren Kuss, nur um sich hektisch umzudrehen und sich dann erneut in einem Kuss zu vereinen. Zielstrebig fanden ihre Hände wieder ihr Ziel. Mit beiden Händen öffnete Diana nun die Hose von Dennis und holten seinen steifen Penis heraus, während er sie weiter in ihrer Vulva streichelte und mit der anderen Hand durch ihr Haar fuhr. Diana massierte seinen … Schwanz… ja, Schwanz, so wollte sie nun dazu sagen. Nicht Pennis! Nicht Glied! Nein, Schwanz! Ein Schwanz, den sie spüren wollte, mit dem sie spielen wollte. Ein Schwanz der durch ihre Massage Lusttropfen bildete und nun waren sie beide feucht.
Ihr Kuss löste sich und Diana trat einen Schritt zurück. Beide musterten sich mit verlangenden Blicken und atmeten heftig erregt.
„Hast Du Kondome dabei?”, dass Dennis sie wollte stand ungefragt im Raum und Diana wollte nun den nächsten Schritt gehen. Perplex blickte Dennis sie an:
„Nein, ich habe keine dabei! Du?”
Diana konnte nur mit dem Kopf schütteln. Natürlich hatte sie nicht daran gedacht. Dummes Mädchen… früher wäre ihr das nicht passiert. Sie überlegte angestrengt wie es nun weiter gehen sollte. Sie wollte Dennis! Sie wollte einen Orgasmus und an Dennis Blick und seinem Verhalten, ja, auch an seinem steifen Glied, was immer noch aus der Hose heraus ragte und deutlich von ihm abstand, konnte sie erkennen, dass auch er sie wollte und dass auch er einen Orgasmus wollte.
Die Situation drohte zu kippen, das Verlangen abzuebben, umso länger sie so ratlos voreinander standen.
„Komm her!”, meinte Diana schließlich zärtlich und streckte ihre Arme wieder aus. Sie küssten sich erneut und berührten sich verlangend. Dann zog Diana ihr Kleid aus, legte es in den Sand. Ihr Slip und die Sandalen folgten. Auch Dennis entledigte sich seines Shirts, seiner Hose samt Slip und seinen Schuhen. Aus ihrer Kleidung baute Diana eine provisorische Unterlage für sie, dann kamen sie sich erneut näher.
Vorsichtig und zärtlich erkundeten sie den nackten Körper des anderen, während sie sich küssten. Fast gleichzeitig setzten sie sich auf ihre Kleidung. Wild küssend und zärtlich, aber auch verlangend, streichelnd legten sie sich dann seitlich zueinander gewandt hin. Dennis ließ sich ohne Widerrede von Diana auf den Rücken legen. Diana setzte sich auf seine Hüfte und beide Küssten sich weiter, während er ihre Brüste streichelte und sie zärtlich über seinen Oberkörper fuhr.
Sie spürte seine Erektion sich gegen ihre feuchte Spalte drängen und nichts hätte sie lieber getan, als ihn in sich aufnehmen, doch Diana musste vorsichtig sein. Sie verhütete nicht und hatte ein Kind, da gab es keine Chance für ein zu hohes Risiko. Dennis jedoch wurde von seiner Lust übermannt. Seine Hände packten ihren Po und zogen sie ein wenig hoch. Ziel sicher drang er in sie ein und beide stöhnten bei dem Gefühl der innigen Verbundenheit auf. Diana ließ sich kurz von ihrer eigenen Lust beherrschen, bäumte sich auf und begann ihn für ein paar Stöße rhythmisch zu reiten. Beide stöhnten. Das tut so gut… doch dann kam Dianas Angst und auch Vernunft zurück. Beide fochten einen kurzen Kampf mit ihrer Lust und einigten sich schließlich auf einen Kompromiss.
„Nein!”, stöhnte sie und erhob sich von Dennis. Dieser schaute sie enttäuscht und leicht verwirrt an und auch Diana tat die Sehnsucht nach seinem Schwanz weh; doch sie durften nicht. Jedenfalls nicht so. Sie lächelte ihn an, beugte sich kurz vor und küsste ihn.
„Tut mir leid, das geht nicht so, aber…”, Diana ließ ihren Satz unbeendet und wanderte mit ihren Küssen seinen Oberkörper entlang zu seinem Schwanz. Sie hob ihn an, zog die Vorhaut zurück und dann stülpte sie ihre Lippen über ihn. Dennis stöhnte und Diana nahm dies als Zeichen ihren Becken über seinem Gesicht zu positionieren. Kurz darauf spürte sie zuerst seine Finger an ihrer Spalte, dann seinen heißen Atem und dann… oh Gott… seine heißen Lippen an ihren.
Dennis fingerte sie zuerst und küsste und leckte sie gleichzeitig. Dann als ihren beiden Lust stieg, packte er ihren Hintern und zog sie komplett auf sein Gesicht. Diana spürte seine heißen erregten Atem durch ihre Scharm streifen. Seine feuchten und verlangenden Lippen mit ihrer Spalte spielen, seine Zunge bahnen durch sie ziehen und ihren Kitzler zu liebkosen. Er machte das wirklich gut und auch sie gab ihr Bestes angespornt durch ihre Ekstase. Sein Schwanz schmeckte gut. Er hatte frisch vor dem Essen geduscht, dennoch schmeckte er immer noch ein wenig nach Meer. Sie genoss den salzigen Geschmack, massierte dazu rhythmisch seinen Schaft und zärtlich seine Hoden.
Dennis war früher als sie kurz davor zu kommen, doch Diana schaffte es ihn zu bremsen, was seine a****lische Lust nur noch mehr anstachelte und ihn dazu trieb sie umso mehr zu reizen. Laut stöhnen widmete er sich dann ihrer Muschi, während sie immer wieder kurz von seinem Schwanz ablassen musste, um ihrer eigenen Lust durch lautes Stöhnen Ausdruck zu verleihen. Bei einem dieser Aufschrei meinte sie unweit von ihnen entfernt jemanden am Strand zu erblicken. Während sie sich weiter Dennis hingab und ihn verwöhnte blickte sie immer wieder forschend in die Richtung und war sie dann schließlich sicher, dass da jemand stand und ihnen zusah.
Diana erregte die Vorstellung sehr und steigerte ihre Lust noch mal. Sie stellte sich vor, wie dort ein Mann stand und sich wichste, während er ihnen bei ihrem Lustspiel zusah. Es machte sie unheimlich an, sich vorzustellen, wie das aussehen musste und sich dann vorzustellen, wie der Mann aussah, während er sich selbst streichelte. Er musste so von Lust übermannt sein, dass er alle normalen Schranken der Gesellschaft vergaß. Sie, nicht nur die Situation, mussten ihn so anmachen und das steigerte Dianas Lust in diesem Moment ins unermessliche. Soweit, dass sie plötzlich und heftig kam. Überrascht von ihrem eigenen Orgasmus saugte sie sich förmlich an Dennis Schwanz fest. Wichste diesen heftig und dann entlud auch er sich. Immer noch in ihrer Lust gefangen schmeckte sie ihn und auch wenn ihr Körper für einen kurzen Moment rebellierte, schluckte sie doch.
Zitternd und heftig atmend rollte sie sich von Dennis runter. Sie drehte sich zu ihm und beide lagen im Sand und genossen den abklingenden Orgasmus. Als sie sich schließlich wieder anzogen und zum Zeltplatz aufmachten, schaute Diana noch mal nach dem fremden Beobachter, doch wie sie erwartete, war er verschwunden.
Auf dem Rückweg sprachen Dennis und sie nicht mehr viel. Es war wohl doch nur Lust und Verfügbarkeit, die beide zu einander hingezogen hatten. Dennis brachte Diana noch zu ihrem Zelt und in dem Moment, in dem sie dort ankamen, war Diana ziemlich froh, dass ihre Tochter bei ihren Eltern im Wohnwagen schlief. Sie verabschiedeten sich ohne die innige Nähe, die so noch zuvor genossen hatten und unangenehme, irgendwie peinliche Distanz herrschte zwischen ihnen. Sie blickte Dennis noch einen Moment nach, als er weiter ging und war sich sicher, dass sie ihn nicht wieder sehen mochte… aber der Sex war geil gewesen! Diana öffnete ihr Zelt schlüpfte hinein und als sie den Reisverschluss von ihnen schloss, meinte sie jemanden zwischen den anderen Zelten zu sehen, der in ihre Richtung schaute. War es der Beobachter vom Strand… schoss es ihr kurz durch den Kopf, doch als sie wieder hinschaute war dort niemand mehr. Müde und befriedigt legte sie sich zur Ruhe und schlief ein.
Claudia und die Sekte
von naan
Peter und Claudia haben geheiratet. Zuerst standesamtlich, ohne großes Aufheben. Sie lieben
sich sehr. Sie wollen auch noch kirchlich heiraten. Peter ist Angehöriger einer besonderen
Kirche. Kirche der Kinder Gottes nennt sich die Vereinigung. Die Mitglieder unterwerfen
sich strengen Riten und Regeln.
Oberster Kirchenherr ist der Hohepriester. Seinem Wort und seinen Anordnungen unterwirft
sich auch Peter ohne Einschränkungen. Jede Ehe muss vom Hohepriester abgesegnet werden.
Claudia, die hübsche, blonde 22 jährige Frau von Peter ist nicht besonders gläubig. Peter
zuliebe willigt sie jedoch ein, in die Kirche der Kinder Gottes einzutreten. Zuvor muss
sie sich im Stammhaus der Kirche dreitägigen Exerzitien unterziehen. Ihr sündiger Körper
muss gereinigt und ihr fruchtbarer Schoss ihrem neuen Gott geweiht werden. Peter erhält
deshalb vom Hohepriester genaue Anweisungen:
1. Peter darf vor der Weihe mit seiner Braut acht Wochen nicht geschlechtlich verkehren.
2. Der Braut ist es verboten, vier Wochen vor den Exerzitien Verhütungsmittel zu nehmen.
3. Die Braut muss bei der Weihe fruchtbar sein.
4. Sie muss am fruchtbarsten Tag Ihres Monats-Zyklus im Stammhaus der Kirche verfügbar
sein.
5. Der Hohepriester segnet nur eine Frau, die fruchtbar ist.
6. Die Braut Gottes muss ein weißes Taufkleid tragen.
7. Unter dem Taufkleid einen weißen Slip Ouvert sowie einen weißen Büstenhalter.
Claudia verstand das zwar nicht, aber sie hielt sich Peter zuliebe an die Anweisungen.
Am Freitag den 13. Juli brachte Peter seine Frau ins Stammhaus seiner Kirche. Claudia
wurde bereits erwartet. Peter durfte nicht einmal mit in die Kirche kommen. Er wurde weggeschickt
und ihm wurde bedeutet, gegen Abend wieder zu kommen und seine Braut dann zu heiraten.
Zuerst würde die Sünderin gereinigt und zu einem Kind Gottes gemacht. Erst wenn die Frau
ein Kind unseres Gottes ist, darf Peter seine Frau körperlich lieben. Auch das hat Claudia
Peter zuliebe akzeptiert.
Im Taufkleid kam Claudia an. Hübsch sah sie aus, die Braut Gottes. Ein alter Mann in Mönchskutte,
vor dem sich Peter ehrfurchtsvoll verneigte, brachte Claudia in eine gemauerte, kleine
Kapelle. Alles in dieser Kirche war dunkel drapiert. Dunkle Stoffe auf dem Altar, den
Stufen, schwarze, schwere Teppiche an den Wänden vermittelten Claudia ein beklemmendes
Gefühl.
In der Kirche waren etwa zehn Leute, Männer und Frauen, die Claudia erwartungsvoll entgegensahen,
als sie in ihrem Taufkleid hereingeführt wurde. Claudia wurde zum Altar gebracht. zwei
etwa vierzig Jahre alte, noch sehr attraktive Frauen traten rechts und links von Claudia.
Ihre Taufpatinnen.
Was Claudia irritierte, nein schockierte, war die Tatsache, dass die beiden schwarzhaarigen
Frauen keine Kleider sondern schwarze Mieder trugen. Schwarze Strümpfe waren an langen
Strapsen befestigt. Unten an der wichtigsten Stelle, trugen sie – nichts. Die fleischigen
und Vollbehaarten Pussys waren obszön hervorgehoben. Vier paar nackige Brüste wippten
bei jedem Schritt, als sie Claudia zum Altar führten. Eine barsche, befehlsgewohnte Stimme
stellte Fragen an Claudia:
„Willst Du Mitglied der Kinder Gottes werden, so antworte mit ja!“
„Ja, ich will!“
„Willst du Deinen Meister lieben und ihm gehorchen?“
„Ja, ich will!“
Wann hattest du deine letzte Mensis?
„Vor 13 Tagen !“
Hat dein Bräutigam seitdem mit dir geschlafen?
„Nein !“
„Gut – dann werde ich deinen sündigen Körper reinigen und weihen!“
Claudia wurde jetzt von ihren Taufpatinnen zum Altar geführt. Sie musste vor dem Hohepriester
niederknien. Die Frau zu ihrer Rechten knöpfte jetzt das Oberteil ihres Taufkleides auf.
Ihr weißer Spitzenbüstenhalter wurde sichtbar. Dann streifte die Frau zu ihrer Linken
den BH runter, fasste unter die Titte und hob sie dem Hohepriester entgegen:
„Gott segne deine Brüste auf dass sie satt in Milch stehen für ein Gotteskind, das bald
neun Monate in deinem Schoß reifen wird!
Dann goss er kaltes Wasser aus einem Gefäß über ihre Brust. Ihre Brustwarze schwoll ungewollt
zu stattlicher Größe. Wie ein kleiner Schnuller ragte sie von der Titte. Die miederbekleideten
Taufpatinnen zogen Claudia vom Boden hoch, legten ihren BH wieder ordentlich an und knöpften
das Taufkleid wieder zu. Feierlich wurde Claudia jetzt zum Altar geleitet und mit dem
Rücken auf den Altartisch gelegt.
Die beiden Taufzeuginnen zogen Claudias Beine weit auseinander und schlugen das kurze
Röckchen des Taufkleides hoch. Jetzt trat der Hohepriester wieder in Tätigkeit. Ruhig
teilte er den Slip-Ouvert. Die völlig entblößte Scham lag jetzt unverhüllt vor ihm. Die
geschwollene Vorfotze mit den angeschwollenen, behaarten äußeren Schamlippen. Er teilte
die Lippen mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand. Mit der Linken schüttete er geweihtes
Wasser aus einer Silberkanne in den leicht klaffenden rosaroten Schlitz:
Getilgt sei die Erbsünde, die Eva durch die Schlange in dich trug!
Geweiht und fruchtbar sei dein Schoss!
Du bist ausersehen von Gott dem Herrn!
Du wirst viele Gotteskinder in deinem Mutterschoss tragen!
Öffne weit dein Geschlecht – Gott der Herr wird dir jetzt seinen Samen geben!
Die Lichter in der Kapelle wurden dunkler, erloschen schließlich ganz. Ihre beiden Taufpatinnen
fassten sie fest an ihren Armen. Claudia atmete schwer, mit dem Rücken auf dem Altar,
die Schenkel breit, ihre Scham nackt und hoch erhoben. Es war dunkel, die Menschen flüsterten
leise. Da geschah das Unfassbare. Der Hohepriester platzierte sich zwischen ihre auseinander
gezogenen Beine, schlug die Mönchskutte hoch und führte einen großen, bereits ersteiften
Penis in ihre Vagina ein. Keiner der Kirchgänger unten konnte sehen, was mit ihr geschah.
Die weite Mönchskutte verdeckte die Aktivität des Alten zwischen ihren Beinen.
Claudia verschlug es die Sprache, sie war unfähig, zu schreien oder sich zu bewegen. Außerdem
wagte sie es auch nicht, einen Skandal zu provozieren. Sie nahm den erzwungenen Geschlechtsverkehr
einfach hin. Sie spürte die hektischen Bewegungen des Alten in ihrer Muschi und fühlte
deutlich die Spritzer an ihre Gebärmutter, die das Ende des Aktes ankündigten. Wortlos
und gottergeben nahm Claudia das Ergebnis, den Samen auf, den der Alte Priester ihr Reinlaufen
ließ. Der abgespritzte und erschlaffte Penis glitt mit einem Schmatzen aus ihrem nassen
Scheidenmund.
Die beiden Taufpatinnen, die natürlich voll im Bilde waren, schlugen das Hochzeitskleid
zurück und stellten Claudia auf die Füße. Die Frauen waren offensichtlich Helfer und Mitwisser
der erzwungenen Befruchtungszeremonie.
Die Lichter gingen wieder an. Keiner der Kirchenbesucher hatte mitbekommen, dass Claudia
soeben in aller Öffentlichkeit durchgefickt und befruchtet worden war. Nur die beiden
Patinnen, die später auch ihre Geburtshelferinnen werden sollten, wussten Bescheid. Bei
dem Gedanken daran, was soeben passiert war, wurde Claudia fast verrückt. Am fruchtbarsten
Tag ihres Monatszyklus war sie gerade von einem alten Mann gegen ihren Willen ohne Verhütung
vollgespermt worden. Der frisch eingespritzte Samen lief geradeso an ihren Schenkeln runter
und nässte ihre Schamhaare und die weißen Strümpfe ihres Taufoutfits.
Gott hat den Leib seiner Dienerin gesegnet!
Gott wird den Samen, den sie empfangen hat in ihrem Schoß aufgehen lassen!
Fleisch von meinem Fleisch sprach der Herr!
In neun Monaten von heute an, wird sie Gott ein Kind schenken!
Amen – sagte die Gemeinde und meinte es auch so, als Peter erschien, um seine Frau mit
dem kirchlichen Segen zu heiraten. Der Hohepriester legte seine Hand in die Hand Claudias:
Gott hat den Schoß deiner Braut gesegnet!
Nimm sie mit als deine Frau!
Ihr Leib ist mit einem Gotteskind gesegnet!
Willst du sie lieben und dem Gotteskind ein guter Vater sein?
Ja !!
Die ganze Gemeinde gratulierte Peter und Claudia zur Vermählung und Peter nahm seine frisch
angetraute Ehefrau nach Hause mit. Schon unterwegs weinte Claudia und erzählte Peter ihr
Erlebnis vom heutigen Tag. Sie berichtete ihrem Mann, wie entwürdigend es gewesen sei,
sich halbnackt den Gemeindemitgliedern und dem Priester zu zeigen. Doch das sei nicht
das Schlimmste gewesen. Der Priester habe die Situation ausgenutzt und sie im Dunkeln
missbraucht. Sie habe noch den ganzen Samen in ihrer Vagina und an den Schenkeln kleben.
Auch fürchte sie geschwängert worden zu sein.
Peter beruhigte sie mühsam. Wenn sie ein Kind aus dieser Vereinigung in sich trage, sei
das nicht schlimm sondern ein Glücksfall, gottgewollt und nicht verwerflich. Der Hohepriester
hat das Recht, Gottes Same an seine Dienerinnen auch mit ungewöhnlichen Mitteln weiterzugeben.
Er freue sich, dass sie den Samen des Priesters in sich trage und hoffe sehr, dass Gott
sie mit einem Kind segnen wird.
Gott hatte sie nicht gesegnet. Das wusste Claudia schon nach 14 Tagen, als ihre Regel
pünktlich einsetzte. Ihre heimliche Angst war vorbei denn spätestens jetzt wusste Claudia
genau, dass ihr der Priester am Hochzeitstag bei der Einsegnung auf dem Altar kein Kind
gemacht hatte.
Peter war religiös verblendet. Er wäre doch tatsächlich Happy gewesen, wenn seiner Frau
von Gott ein Kind geschenkt worden wäre. Er wollte einfach nicht begreifen, dass Mr. Miller,
der Priester nur die Hilflosigkeit und Ohnmacht von Peters Frau ausnutzte und sie gegen
ihren Willen auf dem Altartisch fickte. Sie traute sich nicht, ihm zu widersprechen, dass
der Priester ihr kein Gotteskind sondern einfach einen Bastard in den Bauch gesetzt hätte.
Nein Peter war stolz, dass seine Frau für ein Gotteskind ausersehen war. Als der Priester
Peter mit seiner jungen Frau nach 3 Monaten wieder ins Stammhaus bat, brachte Peter sie
persönlich hin. Die beiden Frauen, ihre Taufpatinnen begrüßten sie herzlich und befühlten
recht anzüglich ihre Brüste und den Bauch.
Deine Weihe war schön, Du hast Gottes Samen empfangen!
Wir waren Zeugen!
Aber was ist mit Dir? Du trägst ja gar kein Kind!
Warst du nicht fruchtbar, als der Priester dich weihte?
Du wirst dich nochmals dem Ritual unterziehen müssen!
Sei ohne Sorge! Gott wird dir bald ein Kind schenken!
Der Alte Priester fasste Claudia ohne zu fragen unter den Rock und befühlte ihren Bauch:
Wo ist das Gotteskind? Ich habe dir Samen für ein Gotteskind eingepflanzt!
Dein Schoß war eine taube Nuss! Er hat meine Spende nicht angenommen!
Gott gibt dir nochmals eine Chance – heute ist wieder ein Empfängnistag für dich –
Du bist doch heute bestimmt fruchtbar?
Wir werden gemeinsam Gott bitten, einen aus unserer Mitte auszuwählen, der dir nochmals
den Samen für ein Gotteskind schenkt! Lasst uns beten!
Gemeinsam betete die Gemeinde um Erleuchtung und um ein Gotteskind für Peters Frau Claudia.
Endlich nach einer halben Stunde gemeinsamen Betens schritt der Priester die Altarstufen
runter und blieb vor einem jungen etwa 16 jährigen Mann stehen.
“Er ist ausersehen, unserer Schwester das Kind zu zeugen, ein Gotteskind.
Der Wille Gottes wird jetzt sofort geschehen!“
Die beiden Taufpatinnen Claudias holten nun die junge Frau von der Seite ihres Ehemannes
Peter und führten sie zum Altar. Hier wurde Claudia vor aller Augen der Rock hochgeschlagen
und festgehalten. Dann wurde die spitzenbesetzte Seidenunterhose runter gezogen. Selbst
ihre Brüste wurden freigelegt. Alle Augen ruhten auf der fast nackten Frau. Claudia schämte
sich sehr und wehrte sich auch ein wenig. Doch die Taufpatinnen führten unbeirrt die verheirate
Schöne zu dem auserwählten jungen Mann.
Der alte Priester legte die Hand Claudias in die Hand des jungen Mannes:
Es ist Gottes Wille – nimm sie und mach ihr ein Kind!
Sie ist dein Werkzeug, um Gottes Wille zu erfüllen!
Liebe sie solange – bis ihr Leib gesegnet und geschwängert ist!
Sie wird dir absolut gehorchen!
Stolz führte der junge Mann die bildschöne Frau in Begleitung der beiden Taufpatinnen
an der Hand aus der Kapelle in ein angrenzendes Gemach. Liebevoll schaute Peter seiner
tapferen Frau nach. Jetzt würde das Gotteskind nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Etwa 30 Minuten lang betete die Gemeinde und sang fromme Lieder. Dann ging die Tür zum
Refektorium wieder auf. Der junge Mann kam zuerst und ging schnellen Schrittes auf seinen
Platz zu. Claudia war jetzt ganz nackt. Die beiden Taufpatinnen waren die einzigen Zeugen
der gottgewollten Vereinigung der attraktiven Frau mit dem jungenhaften Mann gewesen.
Sie führten Claudia zum Altar, wo sie vom Priester empfangen wurde:
Ich frage die Zeuginnen, die dabei waren!
Hat der erwählte Mann den Beischlaf mit dieser Frau vollzogen?
“Ja, die Vereinigung fand in unsrem Beisein statt!“
Hat diese Frau den Penis dieses Mannes in ihr
Geschlecht aufgenommen?
“Ja – sein Werkzeug war bei ihr drin!“
Hat dieser Mann all seinen Samen in ihre Vagina gegeben?
“Ja – er hat sich in ihr ausgespritzt!“
Gut – dann hat er den Willen der Gemeinde Gottes erfüllt!
Ihr Gatte Peter wird ihr täglichen Beischlaf mit dem Auserwählten
Gestatten, bis das Weib guter Hoffnung ist!
Jetzt durfte sich Claudia vor den Gemeindemitgliedern wieder anziehen. Anschließend wurde
Sylvia zum Altar gerufen, eine 28 jährige schwarzhaarige, hübsche Frau. Der Hohepriester
schob ihr den Rock bis zu den Achseln hoch und zeigte der Gemeinde den geschwängerten
Bauch im sechsten Monat:
Welche Freude, Sylvia hat empfangen, sie trägt ein Gotteskind unter dem Herzen!
Am gleichen Abend noch fuhren Claudia und Peter nach Hause in ihre Wohnung. Mit ihnen
fuhr der 16- jährige Fred, der vom Priester autorisiert war Claudias ihr erstes Kind zu
machen. Drei bis vier Wochen sollte der junge Mann als Gast bei ihnen wohnen bis zweifelsfrei
feststand, dass Claudia schwanger war.
Peter durfte sich seiner Gemahlin solange nicht mehr geschlechtlich nähern, bis vom Hausarzt
eine Schwangerschaft diagnostiziert war. Er hatte sich bei seinem Priester per Ehrenwort
dazu verpflichten müssen, damit die Vaterschaft des Kindes eindeutig zuzuordnen war.
Sorgfältig und stolz erklärte Peter seiner Ehefrau die strengen Regeln ihrer Kirche der
Liebe:
Jedes Mitglied der Kirchengemeinde braucht die Erlaubnis des Priesters zur Hochzeit. Für
jedes Kind, das gezeugt werden soll muss ebenfalls die Zustimmung des Priesters eingeholt
werden.
Manchmal bestimmt Gott durch den Priester eine schwere Prüfung für das junge Paar. Gott
sieht einen anderen als Vater des gewünschten Kindes vor. Dann muss ein vom Priester bestimmter
Mann aus der Kirchengemeinde das gewünschte Kind zeugen. Die Frauen der Kirche der Liebe
dürfen grundsätzlich keine Verhütungsmittel benutzen. Ihr Schoß muss immer fruchtbar und
bereit sein für den Samen Gottes.
Gott hatte durch den Priester zu verstehen gegeben, dass er zwar ein Kind von Claudia
zwar wünscht, die Zeugung sollte jedoch durch Fred, ein Mitglied ihrer Gemeinde erfolgen.
Peter hatte keine Wahl. Das war eine Prüfung durch Gott und musste akzeptiert werden.
Er selbst hatte in der Kirchengemeinde bei zwei Frauen schon Kinder gezeugt. Das erste
Mal bei einer 35 jährigen Frau, die schon dreimal Mutter war als der Priester ihn als
Vater des vierten Kindes ausgesucht hatte. Er war damals gerade 18 Jahre alt und war sehr
stolz, Vater eines Kindes werden zu dürfen.
Es war ein schönes Erlebnis mit der blonden Eva. Sie war im Bett sehr gut und führte ihn
in die Liebe ein. Vier Wochen lebte er bei Eva und ihrem Mann Paul. Leider wurde Eva sehr
schnell schwanger und erwartete das gewünschte Kind von Peter. Es war eine schöne Erfahrung
damals. Mit seiner zweiten Abordnung bei Evelyn war es etwas schwieriger. Die junge Frau
war damals 28 Jahre alt und hatte ihrem Mann Frieder noch kein Kind geboren.
Eine Spermauntersuchung bei einem Frauenarzt ergab eine Unfruchtbarkeit des Ehemanns Frieder.
Der Priester der Kirche wusste Rat und hatte Peter beauftragt Evelyn das erste Kind zu
machen weil Peter mit Eva einen wunderschönen Jungen gezeugt hatte und die ganze Gemeinde
über den Kleinen entzückt war.
Nur Evelyn war damals nicht entzückt. Sie weigerte sich strikt einen anderen als ihren
Ehemann an sich heran zulassen. Die ganze Geschichte zog sich über einen Zeitraum von
drei Monaten hin. Beim ersten Besuchs Peters bei Evelyn und Frieder lehnte Evelyn es rundweg
ab sich zu entkleiden. Sie war entrüstet, als Peter die Frau anfassen wollte. Peter musste
unverrichteter Dinge wieder abziehen. Beim zweiten mal, vier Wochen später (Frauen sind
ja leider nur alle 28 Tage fruchtbar) ließ sich Evelyn von ihrem Mann nach langem Zureden
vor dem wartenden Peter zwar den Rock und das Korselett ausziehen, zu mehr, geschweige
denn Geschlechtsverkehr war Evelyn wieder nicht bereit. Nun gut, Peter hatte die schöne
Frau wenigstens mal nackt gesehen.
Erst beim dritten Besuch wieder vier Wochen später hatte Frieder seine Frau soweit, für
Peter die Kleider abzulegen und sich endlich vorbehaltlos dem auserwählten Mann hinzugeben.
Zwei Tage lang liebte Peter das begehrenswerte Weib in allen denkbaren Positionen. Jedes
mal nahm Evelyn dabei den Samen vom Erwählten in ihre dralle Muschi auf.
Neun Monate nach dem Besuch brachte Evelyn einen hübschen Jungen zur Welt.
Heute war er der passive Teil, musste zuschauen, wie seine Frau Claudia von Fred geliebt
wurde, wie ihr ein Kind gemacht würde. Alle drei, Peter, Claudia und Fred schliefen in
einem Bett. Claudia hatte ein hübsches Nachthemdchen an, das weit ausgeschnitten ihre
Brüste fast unverdeckt zeigte. Außerdem war es so kurz, dass ihr schwarzer Schambär frei
sichtbar war, bevor sie zu ihnen ins Bett stieg. Gott sei dank sträubte sich seine Frau
nicht mehr länger gegen die außereheliche Liebe und Befruchtung durch den erwählten Liebhaber.
Sie wusste genau um was es ging und war mit der Konsequenz einen dicken Bauch zu bekommen
einverstanden.
Fred rutschte auch sofort zwischen die gespreizten Schenkel seiner erwartungsvoll auf
dem Rücken liegenden Frau. Claudia öffnete sich und er liebte sie heiß und innig. Peter
blieb nur, die knackigen Titten Claudias zu liebkosen und dem liebenden Paar zuzusehen.
Sie stießen sich lange und ausdauernd. Fred hatte Claudia ja schon einmal im Refektorium
geliebt. Aber im Bett war es natürlich viel schöner mit einer attraktiven Frau, die ihm
nichts verweigerte, sondern alles gab.
Es war ein Liebesfest und endlich erreichten beiden den Gipfel der Lust. Fred verströmte
sein Sperma und spritzte sich mit harten Stößen in Claudia aus. Lange noch war Fred mit
seiner Geliebten mit Haut und Haaren verbunden. Langsam erschlaffte der Kindermacher in
Claudias Vagina und die beiden Liebenden glitten auseinander.
Erst jetzt hatte Peter Gelegenheit die nasse und verklebte Pussy seiner Frau unverdeckt
zu sehen. Claudia lag auf dem Rücken, erschöpft, die Beine auseinander, wie sie ihr Liebhaber
verlassen hatte. Die Vulva rot geschwollen und geöffnet wie eine Lotusblume. Unten, wo
die Lustkerbe in die Arschbacken übergeht lief das eingefickte Sperma langsam in dicken,
gelben Tropfen aus dem Füttchen und tropfte lange Fäden ziehend aufs Bett. Von der frisch
besamten Möse ging ein ungeheurer Reiz aus, dem er sich nicht entziehen konnte.
Erst jetzt wurde Claudia im Halbschlaf bewusst, dass ihr Ehemann ihre frisch befickte,
läufige Fotze betrachtete. Schamhaft schloss sie die Schenkel, zog ihren Mann auf sich
und küsste ihn innig. Auf diese Weise zeigte sie ihm ihre Liebe und Dankbarkeit für die
Toleranz, sich von einem anderen Mann lieben und befruchten zu lassen.
Claudia war endlich schwanger und trug ein Kind unter dem Herzen. Sechs lange Wochen brauchte
es, um das Kind zu zeugen. Fred wohnte diese sechs Wochen bei Ihnen. In dieser schönen
Zeit schenkte der junge Mann seine ganze Liebe der reifen, jungen Frau. Claudia war in
dieser Zeit eigens für Fred nur spärlich bekleidet. Auf Weisung ihres Ehemanns trug sie
nur ihr schwarzes, unten offenes Korselett. Eine weit ausgeschnittene weiße Bluse und
ein kurzes schwarzes Röckchen. Fred durfte so soft er konnte ran.
Sechs Wochen lang war sie für Fred allzeit bereit. In jeder nur denkbaren Position nahm
sie den dicken Schwanz des jungen Mannes tief in ihren Schlitz auf. Fred schob ihr einfach
das Röckchen hoch und führte ihn ein. Jeden Stoß spürte sie direkt an ihrer Gebärmutter.
Jedes mal spritzte sich Fred restlos in ihr aus. Nach sechs Wochen und einem Schwangerschaftstest
waren sie alle sicher:
Es hatte gefunkt.
Die Wochen danach machten sich an Claudia bemerkbar. Ihr hübscher Unterleib wuchs mit
dem Kind drin kontinuierlich an. Bei einem Gottesdienst, wurde ihr vor dem Altar der Rock
gehoben und der versammelten Gemeinde ihr geschwängerter Bauch gefüllt mit dem Gotteskind
gezeigt. Sie war stolz, ein Kind ihres Gottes im Leib zu tragen.
Ihre beiden Patinnen wurden beauftragt, ihr auch bei der Entbindung des Kindes beiseite
zu stehen. Ihr Schwangerbauch wuchs und wuchs endlich war es soweit. Ihre beiden Patinnen
waren bei ihr. Kurz vor der Niederkunft musste sie das schwarze Korselett anziehen. Ihre
beiden Taufpatinnen waren ebenfalls im schwarzen Mieder. Die Beine auseinander, den prallen
Schoß weit offen, und Neun Monate nach dieser Liebesnacht schenkte Claudia ihrem Mann
endlich das gewünschte Kind – ein hübsches Mädchen.
Die Kirche der Liebe schrieb allen seinen weiblichen Mitgliedern vor, mindestens drei
Kinder zu gebären. War der Mann nicht in der Lage oder Willens Kinder zu zeugen, stellte
die Kirche einen Ersatzmann, der für den Nachwuchs sorgte. Auch junge ledige Mädchen wurden
manchmal bei Geschlechtsreife sofort geschwängert, um sie auf eine besonders frühe Mutterschaft
vorzubereiten.
Claudia hatte gerade ihr Kind geboren, als ihr die Kirche der Liebe ein Hausmädchen stellte.
Sie hieß Elvira, war 17 Jahre alt, sehr hübsch und mit allen Reizen ausgestattet. Sie
war noch nicht in der Kirche geweiht und deshalb noch nicht als vollwertige Frau zu gebrauchen.
Doch Peter und Claudia sollten ihr zeigen, wie schön es ist, Kinder zu haben. Claudia
zeigte Elvira unbefangen ihre dicken Säuger, als sie das Baby von Fred an die Brust legte.
Elvira war sehr aufgeschlossen. Sie interessierte sich für alles was mit dem Kindern zusammenhing.
Bald war Elvira soweit, sich selbst ein Baby zu wünschen. Doch Peter konnte dem reifen
Mädchen den Wunsch nicht erfüllen. Elvira drängte immer mehr. Sie wünschte sich ein Baby
von Peter. Peter sprach deswegen mit dem Priester und der gab grünes Licht. Am Sonntag
nach dem Gespräch wurde Elvira vom Priester eingesegnet. Zwei Taufpatinnen wurden für
sie bestimmt und er als Vater des zukünftigen Kindes auserwählt. Peter zahlte für das
Privileg, die Jungfrau schwängern zu dürfen, eine großherzige Spende an die Gemeinde.
Jetzt war der Weg frei, das Mädchen in die Liebe einzuführen ohne die Furcht, ihr ein
unerwünschtes Kind zu machen.
Am gleichen Abend noch entkleidete Peter im Beisein seiner Ehefrau das Mädchen Elvira
und brachte es zu Bett. Claudia legte sich dazu und erklärte Elvira mit Hilfe ihres eigenen
Körpers alles was das Mädchen wissen musste. Sie zeigte dem Mädchen ihr haariges, geschwollenes
Geschlechtsorgan, das gerade ein Kind geboren hatte und jetzt voll erschlossen war. Gemeinsam
erforschten sie den nackten Körper des jungen Mädchens und spielten an den erogenen Zonen.
Bald war Elvira soweit und verlangte nach Peter. Der erfüllte Elviras heimlichen Wunsch
und legte sich zu den beiden. Zärtlich umarmte und küsste er das unerfahrene Mädchen.
Vorsichtig aber bestimmt drängte er zwischen ihre Schenkel, bog sie auseinander und machte
sie zugänglich. Sein Glied war mittlerweile steinhart aufgerichtet. Jetzt half die erfahrene
Frau.
Behutsam führte Claudia das Glied ihres Mannes zur Pforte von Elviras Jungfräulichkeit
und drückte den Nillenkopf leicht gegen die kleinen Schamlippen. Ein wissendes Nicken
zu ihren Gemahl, ein kurzer, heftiger Stoß und Elvira war kein Mädchen mehr sondern eine
Frau. Behutsames, sanftes Rein- und Rausgleiten des Phallus brachten Elvira schnell der
ersehnten Auslösung entgegen. Als zum ersten Mal ein Samenstrahl ihren pochenden Muttermund
anspritzte, schwebte Elvira bereits im Orgasmushimmel. Es folgten jetzt Tage und Wochen
der Liebe und Zärtlichkeit zwischen Peter, Elvira und Claudia.
Als bei Elvira die Periode ausblieb wussten die drei Liebenden, dass das Mädchen ein Kind
erwartete und in neun Monaten ihr erstes Baby gebären würde.
An einem nebeligen Herbstmorgen, klingelte ich, wie telefonisch verabredet, um 9 Uhr morgens an der Tür der Klinkervilla an der schönen Donau.
Meine Tasche, die alle möglichen Utensilien enthielt und die ich immer und nicht nur diesmal dabei hatte, werde ich später noch gebrauchen.
Nicht lange nach meinem Klingeln sah ich durch die große Glasscheibe eine weibliche Frauengestalt kommen.
Kurz danach ging die Tür auf und ich habe mit feststellen dürfen, dass meine zuvor gegebenen Anweisungen perfekt ausgeführt waren. Sie trug einen schwarzen Seidenkimono auf ihrer nackten haut und die halterlosen schwarzen Strümpfe blitzten unter dem Rand hervor.
Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und einem langen Kuss, bevor wir in die Küche gingen, in der schon der Kaffee dampfend auf dem Tisch stand.
Als sie sich gerade auf einen Stuhl setzten wollte, dirigiere ich sie mit einem Blick zum Tisch und wies ihr mit einer Handbewegung, dass sie sich auf den Tisch setzen solle während ich mich auf einen Stuhl am Kopfende setzte. Dieses ermöglichte mir einen Blickwinkel, der für mein Vorhaben genau richtig war.
Indem Moment als sie ihre Beine übereinander schlagen, will weise ich Ihr mit einer Handbewegung, dass sie ein Bein auf die Eckbank abzustellen, während sie das andere auf einen Stuhl so stellen sollte, dass sie nunmehr breitbeinig vor mir saß.
Während ich einen Schluck von meinem Kaffee nahm und mich zurücklehnte genieße ich den Anblick ihrer kurz zuvor frisch rasierten Muschi, die durch eine unachtsame Bewegung ihrerseits durch den nun weit geöffneten Kimono vorschaute.
Dieser Anblick veranlasste mich, mit der Zunge zu prüfen, wie glatt die haut ihres Venushügels rasiert ist. Nicht nur dass ich sie probieren wollte, nein, sie soll ja nicht merken das ich in der Zwischenzeit in meine Tasche greife und daraus die breiten, weichen und ledernen Fußfesseln entnehme die ich dann sofort mit geschickten Handbewegungen zuerst um ihre linke und dann um ihre rechte Fessel anlegte und fest verschloss.
Nachdem die Fußfesseln an ihrem platz sind, lehne ich mich auf meinem Stuhl wieder zurück und nehme einen kräftigen Schluck meines Kaffees
Sie guckt etwas unsicher, als ich ihr sage, dass ich nun ihre brüste sehen will und öffnet zaghaft den Seidenkimono und gibt mir damit den Blick auf Ihre beiden großen, weichen und hängenden Brüste.
In diesem Moment fällt mir auf, dass ihre Handgelenke viel zu nackt aussehen und ich greife nun erneut in meine Tasche, um ihr auch um die handgelenke Lederarmbänder anzulegen.
Derart gefesselt und mit offenen Kimono macht ich ihr klar, dass sie mir zeigen soll, wie sie ihre herrlichen Brüste streichelt und verwöhnt. Sofort begann sie ihre Brüste derart zu massieren das sich an ihren Brustwarzen kleine Tröpfchen bilden die von mir gierig weggeleckt werden.
Sie will nach mir greifen und mich nochmals küssen, dieses war aber entgegen unserer Abmachung, also bleibt mir nix anderes übrig, als abermals in meine Tasche zu greifen, um ihr ein breites, mit nieten und Ösen besetztes Halsband umzulegen.
Mit zwei Karabinerhaken befestige ich die Handfesseln am Halsband, so dass sie gar keine Möglichkeit mehr hat, den Versuch durchzuführen, mich anzufassen. Sie so vor mir sitzend zu sehen, griff ich nach meiner Kaffeetasse und trank einen Schluck, während ich diesen Anblick genoss.
Sie protestiert und findet es nicht gut, dass sie mich nicht anfassen darf und mich nur ansehen soll. Da dieses aber das kleinste Übel sein sollte und für mich das kleinste Problem darstellte, nahm ich ihr diese Möglichkeit indem ich aus meiner Tasche die Augenbinde nahm und sie ihr anlegte.
So langsam macht die Hausfrau auf dem Küchentisch einen recht unruhigen und unbehaglichen Eindruck, sie kann nur da sitzen, sieht nix und ihre Hände kann sie auch zu nix gebrauchen. Um sie etwas aufzumuntern entschließe ich mich, ihre mittlerweile ziemlich nasse Muschi etwas mit der Zunge zu bearbeiten.
Kaum noch aufrecht halten kann sie sich und stöhnt dermaßen laut auf, dass es mich stört und ich mich entschließe dieses zu unterbinden, als sie nach mehreren Aufforderungen dieses zu unterlassen.
Also griff ich erneut in meine Tasche um eine rolle breites Klebeband heraus zu holen, es in 4 oder 5 stücke abreiße und ihr damit ihren Mund mit den vollen Lippen zu verschließen.
Da ich nun mittlerweile meinen Kaffee ausgetrunken habe, stehe ich auf und ziehe sie gar nicht so zärtlich vom Tisch und führe sie in den großen Wohnraum. Der grosse Sessel mitten im Wohnzimmer ist nicht zu übersehen und beflügelt mich zu weiteren Spielchen mit ihr.
Leider vergaß ich meine Tasche in der Küche und musste noch mal zurück um sie zu holen.
Zurück im Wohnzimmer lege ich ihre Beine erst einmal über die lehnen und damit sie auch so sitzen bleibt, greif ich wieder einmal in meine Tasche und hole ein dünnes Nylonseil heraus, welches ich erst an der rechten Fußfessel verknote, es dann unter dem Sessel durchführ, nur um es dann an der linken Fessel zu befestigen. Jetzt hat sie keine Chance mehr ihre Beine für die nächsten stunden zu verschliessen und präsentiert mir ihre herrlich glatte und rasierte Muschi weit geöffnet, so dass ich den herrlichen Duft, der davon ausgeht, tief und begierig einatme.
Durch das Klebeband ist sie nicht einmal mehr in der Lage etwas zu sagen, geschweige denn zu protestieren.
Als ich die Handfesseln vom Halsband löse, schaut sie mich freudig an, zuckt und brummt vor Erregung, weil sie glaubt mich wieder berühren zu dürfen, ich ziehe jedoch ihre Hände hinter die lehne des Sessels, um sie dort zu fixieren.
Ihre Muschi glänzt bereits und ich kann nicht widerstehen mit meiner Zunge durch die nasse Spalte zu fahren. Hierbei muss ich aber feststellen, dass sie versucht ihren kopf zu heben, dass könnte ihr so passen und ich werde es sofort unterbinden. Hierzu werde ich an den Ösen, wo zuvor noch die Armbänder waren, die Seile durchführen und so am Sessel befestigen, dass sie den kopf jetzt auch nicht mehr ein bisschen rühren kann.
Jetzt wende ich mich erst einmal mit großem Genuss ihren schönen Hängetitten zu und massiere diese so heftig bis wiederum ein kleiner tropfen auf der Brustwarze erscheint. Diesmal lasse ich ihn aber völlig unbeachtet und schaue zu, wie er über die Brustwarze gleitet und sich dann entlang der Brust seinen weg sucht um in der Brustfalte zu verschwinden. Ich greife nun erneut in meine Tasche und hole dort eine elastische Binde heraus, mit der ich sogleich beginne, ihre Brüste abzubinden. Mit jeder Lage der Binde, die ich vom Brustansatz her um ihre Hängebrüste wickele, werden sie zu strammen Möpsen, die immer weiter steil heraufragen und praller werden.
Nachdem beide Brüste stramm und fest eingebunden sind, beginne ich an ihren Brustwarzen zu knabbern und zu saugen. Ich spüre deutlich ihre Erregung, aber das zuvor ausgemachte Stoppsignal bleibt aus, also mache ich heftiger als vorher wieter.
Mich lässt dieser Anblick nicht mehr lange ruhig und ich entledige ich mich meiner Kleidung. Mein Schwanz steht steif und fest hervor, als ich mich endlich meines letzten Kleidungsstückes entledige. Während ich nun nackt vor dem Sessel knie und dieses wehrlose und willige Stück appetitliches Fleisch vor mir sehe, kann ich nicht anders als meinen Prachtburschen kräftig in sie hinein zu stoßen.
Sie schreit ihre Lust in ihren zugeklebten mund hinein, aber es kommt nichts dabei heraus außer ein leises zischeln.
Meine Hände greifen nach ihren prall abgebundenen brüsten um diese noch zusätzlich zu massieren und waren grad dabei ihnen diese Tröpfchen hervorzulocken, als ich plötzlich unser vereinbartes Stoppsignal, ein lautes aber dreimal nacheinander ertönendes “grmft”, höre, sofort löse ich das Klebeband von ihrem Mund um zu fragen was los sei. Hat sie etwa Panik bekommen?
Doch als ich ihren Mund befreit habe, sagte sie mir nur atemlos: ” ich will deinen Schwanz blasen!”
Was, sie will jetzt meinen Schwanz blasen? Das gefesselte Hausmütterchen unterbricht mich beim ficken, weil sie blasen will?????
Ok sag ich mir, soll sie haben. Ich knie mich so über ihr Gesicht, dass Ihr nix anderes übrig bleibt, als meinen Schwanz zwischen die vollen und feuchten Lippen zu nehmen und stoße ihn ihr tief in den Mund. Sie saugt und knabbert so sehr und so geschickt daran, dass ich es nicht lange hinauszögern kann.
Mein steifer Schwanz fängt bereits an stark zu zucken, was mich jetzt veranlasst ihr ihn zwischen den Zähnen zu entziehen und ihr gebe, was sie wollte, die ganze Ladung mitten ins Gesicht.
Wow ist das ein Anblick als die ganze Pracht sich seinen Weg von den Wangen hinunter an den Hals bahnte, als sie jedoch einen Tropfen an ihren Mundwinkeln fühlte konnte sie nicht anders als ihn mit der Zungenspitze abzulecken, um ihn dann genüsslich zwischen ihre Lippen verschwinden zu lassen.
Corinna’s Sex-Sucht
Freudig trällerte Corinna im Bad einen Schlager und gab sorgfältig ihrem Make-up den letzten Schliff. Auch wenn ihr Mann schon des öfteren gesagt hatte, dass bei ihr mit ihren dreiundzwanzig Jahren die natürliche Schönheit alles übertraf, sie wusste genau, wie sie sich noch anziehender machen konnte. An diesem Tage wollte sie ganz besonders schön sein. Ein Wiedersehen mit der besten Freundin nach mehr als einem Jahr stand bevor.
Beim Lidstrich musste sie absetzen. Ihre Hand zitterte, weil auch ihr Unterleib vibrierte. Zu lange war sie schon splitternackt vor dem grossen Spiegel herumgeturnt. Dabei wusste sie genau, wie es sie anmachte, wenn sie ihren wunderschönen Körper intensiv betrachtete. Wahnsinnig stolz war sie auf ihre knackigen Brüste, die am Körper standen, als hätte jemand zwei beinahe geometrische Halbkugeln konstruiert. Geheimnisvoll wirkten die grossen dunkelbraunen Höfe, die mit vielen feinen Wärzchen um die grosse herum besetzt waren. Eifersüchtig achtete Corinna stets auf ihren schönen flachen Bauch und die aufregenden Wespenhüften. So manches Kompliment hatte sie sich für ihre Figur schon eingefangen. Selbst war sie in sich natürlich auch mächtig verliebt. Ihre Betrachtungen beendete sie mit einem leichten Patsch auf den Schamberg. Sie rief nach unten: “Nichts zu machen, kleine Bettlerin. Keine Zeit mehr. Wir wollen doch Birgit nicht warten lassen.” Den Patsch mit der flachen Hand hätte sie sich sparen sollen. Die Hand schien von dem sehnsüchtigen Fleisch wie magnetisch angezogen. Sie strich instinktiv über die flauschigen Wuschel. Das reichte, um der Frau einen mächtigen Schauer über den Rücken zu jagen. Corinna wagte keinen Blick zur Uhr. “Die Minute macht’s es auch nicht”, brummte sie vor sich hin und setzte ein Bein auf den Rand der Badewanne. Aufgeregt schob sie sich gleich zwei Finger in die Pussy. Ein Gefühl wahnsinniger Erleichterung und gleichzeitig mächtiger Wollust überrollte sie. Mit dem Daumen zielte sie nach dem Kitzler. Der schien schon auf die leiseste Berührung gewartet zu haben. Er schickte seine Signale in die Lenden und ganz tief in den Leib. Mit der Minute, das hatte Corinna wohl ernst gemeint. Es war nicht mal eine Minute vergangen, als ihr das hinlänglich bekannte Hochgefühl überkam. Genüsslich warf sie den Kopf in den Nacken und hechelte ihre Lust ungebremst aus. Sie kam nicht umhin. Die Finger, die ihr den Orgasmus beschert hatten, die musste sie einfach küssen. Wie ein Zwang war ihr es immer in solchen Situationen, von ihrem Duft zu naschen und ihn mit den Nüstern aufzusaugen. Freilich, nun musste sie noch einmal unter die Dusche und wenigstens den Unterleib abbrausen. Immerhin, es war ihr ein zusätzlicher Genuss, wie sie scharfen Strahlen die Schamlippen peitschten. Weit zog sie die auf. Es kam ihr vor, als huschten hunderte winziger Zungen über die empfindsamen Gefilde. Mit dem Badetuch machte sie einen Bogen um den Sitz ihrer stärksten Gefühle. Sie wusste genau, dass sie kein Ende finden würde, wenn sie sich in diesem Moment durch die Reibung des Frottees zu einer zweiten Runde hätte überreden lassen.
Sexerlebnisse 23 Wahrheit oder Fiktion
Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 23
28. Juliana
An nächsten Morgen wurde ich wach und spürte vier Hände an meinem Sack und mein Schwanz steckte in einem warmen, feuchten Mund. Abwechselnd bliesen mir die Mädchen den Kolben.
“Dein Herr ist wach!”, Marketa hatte als erste bemerkt, daß ich aufgewacht war und wies Tammy darauf hin, die momentan meinen Steifen im Mund hatte. “Guten morgen der Herr, gut geschlafen? Was hältst du von diesem Weckdienst?”, erkundigte sich Marketa und schwang sich über meinen Schwengel, der von Tammy in ihre Fotze eingeführt wurde, und bewegte sich langsam auf und ab.
“Mmh, daß ist herrlich, so möchte ich jeden Morgen geweckt werden!”, meinte ich und warf einen Blick auf meine Armbanduhr. “Wie spät ist es? Mußt du nicht zum Dienst, Marketa?”
“Nein, ich habe heute meinen freien Tag.”, schmunzelte sie. “Hab‘ ich gestern noch gedeichselt! Ich hatte schon so eine Ahnung, daß es spät wird und ich Heute nicht pünktlich zur Arbeit kommen werde. — Aber wir sollten so langsam aufstehen, gleich kommt das Zimmermädchen zum Betten machen, so leid es mir tut.”, meinte sie mit einem bedauernden Blick auf meine Morgenlatte, nachdem sie abgestiegen war.
“Na dann, laßt uns mal alle ins Bad gehen. Sklavin, hast du meinen Morgentrunk parat?”, wollte ich von Tammy wissen. Heute war auch für mich ein Ruhetag, keinen Tagungsstreß.
Tamara nickte stumm, während Marketa mich fragend ansah.
“Wart’s ab, gleich wirst du alles verstehen!”, sagte ich schmunzelnd zu ihr, während wir Tammy ins Bad folgten.
Als wir eintraten, war Tammy gerade dabei sich des Slips zu entledigen, der hintere Dildo war mit ihrer Scheiße beschmiert. Sie stieg mit den Füßen auf die Toilettenbrille, hockte sich breitbeinig hin und stützte sich mit den Händen an der Wand ab, so wie ich es sie gelehrt hatte. Ich setzte mich nun vor das WC und öffnete meinen Mund. Dies war für Tamara das Zeichen ihre Schleuse zu öffnen. Es dauerte nur einen kurzen Moment und aus ihrer Spalte schoß ihr goldgelber Urin in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte. Immer wenn ich schlucken mußte, lief der Natursekt über meine Brust und zwischen meinen Beinen auf den Boden, als der Strahl zu versiegen drohte, preßte Tammy mit ihrer Beckenmuskulatur die letzten Tropfen heraus. Dabei öffnete sich auch ihre hintere Schleuse und eine dicke Wurst aus Scheiße quoll daraus hervor und fiel in die Schüssel.
Marketa war hinter mich getreten und hatte meinen Rücken mit ihren Schenkeln gestützt, dabei hatte sie dem Ganzen fasziniert zugesehen.
“Das ist Geil,”, meinte sie, während sich Tammy den Arsch mit Toilettenpapier abwischte. “verträgst du noch eine Ladung? Ich muß nämlich auch!”
“Na klar, mach’s genauso wie Tammy!”, sagte ich nur.
So kletterte nun Marketa auf die Brille und begann hemmungslos zu Pissen. Ich nahm ein paar schlucke und ließ den Rest über meine Brust auf den Boden rinnen, wo eine mittelgroße Lache entstand. Als Marketa begann zu pressen um ihren Darm zu leeren, hob ich sie von der Toilette und plazierte sie mitten in der Urinlache und das was eigentlich im WC landen sollte vermischte sich nun mit dem Natursekt. Ich spreizte ihre Beine und vögelte sie in der Mischung aus Urin und Kot.
Während wir im Bad zugange waren, hatte, wie von Marketa vorhergesehen, daß Zimmermädchen mein Bett gemacht und wollte nun noch frische Handtücher im Bad aufhängen. Als sie uns nun dort fickend vorfand, fielen ihr die Tücher aus den Händen und sie blickte fasziniert auf das Schauspiel das sich ihr bot. Ihre Hand stahl sich unter ihr kurzes Röckchen und in ihren Slip. Sie wichste ihre Spalte und ihre Augen wurden langsam glasig.
Tamara machte mich auf die veränderte Situation aufmerksam und ich gab ihr zu verstehen, daß sie das Mädchen zu lesbischen Spielen verführen solle. Tammy folgte meiner Anweisung und schon bald wälzte sie sich mit dem nackten Zimmermädchen ebenfalls auf dem Fußboden des Badezimmers. Angeregt durch die Lesbenshow fühlte ich meine Säfte steigen. Ich zog meinen Steifen aus der Muschi von Marketa, ging zu den beiden Mädchen und wichste mein Sperma auf die verknäuelten Körper der beiden sich liebenden Frauen.
Nachdem wir alle gemeinsam geduscht bzw. gebadet hatten, befahl ich meiner Sklavin das Bad gründlich zu reinigen und begab mich mit Marketa und dem anderen Mädel in den Schlafraum. Marketa und ich waren nach wie vor nackt, daß andere Zimmermädchen hatte jedoch ihre Dienstkleidung an sich gerafft und versuchte nun damit ihre Blöße zu bedecken.
Als ich versuchte mit ihr ins Gespräch zu kommen, sagte mir Marketa, daß Juliana, wie das Mädchen hieß, kein Deutsch sprechen könne. Ich bat Marketa zu dolmetschen und erkundigte mich, ob ihr gefallen hatte was sie soeben erlebt hatte.
Juliana bejahte dies, machte mich aber gleichzeitig darauf aufmerksam, daß sie nun weiterarbeiten müsse, da sie noch viele Zimmer zu versorgen habe.
“Kommst du wieder?”, wollte ich wissen während sie sich wieder anzog.
Marketa übersetzte meine Frage und die darauf folgende Antwort.
Juliana meinte, daß ihr zwar gefallen hatte, was geschehen war, sie jedoch auf gar keinen Fall noch einmal dieses Zimmer betreten werde und Meldung beim Hoteldirektor machen werde.
Ich sah wie Marketa erschrak. Juliana hatte sich nun komplett angezogen und verließ mein Zimmer. Als die Tür hinter ihr ins Schloß fiel, begann Marketa zu weinen. Ich nahm sie in die Arme, streichelte ihren Rücken und versuchte sie zu beruhigen.
“Meinen Job bin ich los!”, sagte sie unter Tränen.
“Du kommst mit uns nach Deutschland und dort findest du einen neuen Job in deinem Beruf!”, sagte ich zu ihr, während ich ihr die Tränen weg küßte.
Marketas Gesicht hellte sich wieder auf und die Tränen versiegten. Wir zogen uns an und ich brachte Marketa in ihre Mansarde damit sie ihre Sachen packen konnte.
Marketa wurde fristlos entlassen, Begründung: Ein sexuelles Verhältnis mit einem Gast!
Noch am selben Tag, kaum vier Stunden später kündigte die Hotelleitung mir die Zimmer mit der Begründung, solch perverse Veranstaltungen seien in ihrem Haus unerwünscht.
Da die Tagung noch einige Tage dauerte, zog ich mit den Beiden Frauen in ein anderes Hotel in Budapest. Der Portier sah mich zwar entsetzt an als ich nur ein Doppelzimmer buchte, doch das war mir egal. Für die Gedanken anderer bin ich nicht Verantwortlich, und für die Schmutzigen schon gar nicht.
Marketa und Tammy verstanden sich immer besser, auch im Bett harmonierten sie. Es entstand nie Streit zwischen ihnen, wenn die eine meinen Kolben steif geblasen hatte und die andere sich über mich schwang um mich zu reiten.
Marketa bat mich schon bald darum, sie ebenfalls zur Sklavin zu machen. Doch ich lehnte erst einmal ab. Ich erklärte ihr, daß es dafür in Deutschland immer noch Zeit sei, wenn sie es dann immer noch wollte und dazu bereit sei. Marketa erkundigte sich ganz genau bei Tamara wie es sei als Sklavin zu leben und welche Pflichten eine Sklavin habe.
An einem weiteren Tagungsfreien Tag suchte ich mit den Beiden ein Piercingstudio auf um Tamara in Brust und Schamlippen piercen zu lassen. Zunächst sah ich mir das Studio genau an und erkundigte mich nach den bestehenden antiseptischen Vorkehrungen. Ich wollte ja nicht das Tammy sich durch die piercings eine Entzündung holen sollte.
Als ich alles für in Ordnung hielt, ließ ich ihr je einen goldenen Ring in jede Brustwarze und einen Ring in die Kitzlervorhaut setzen.
Marketa bekam ein Bauchnabelpiercing. In einem Juweliergeschäft kaufte ich noch eine goldene Kette, lang genug um die Ringe miteinander zu verbinden. Damit Marketa sich nicht benachteiligt fühlte, erwarb ich für sie ein Bauchkettchen und ein Fußkettchen, ebenfalls aus Gold.
Überredet Kapitel 3
Kapitel 03
© by rokoerber und sunny768
Sandra streckte sich wohlig auf der Liege aus. Toms Hand in ihrem Schritt wirkte bei ihr schon wieder erregend. Sie konnte es selbst nicht fassen, dass sie, nachdem sie eben erst einen herrlichen Höhepunkt hatte, schon wieder feucht wurde. Leicht spreizte sie ihre Schenkel, damit er ihre Pussy besser erreichen konnte. Schon bohrten sich seine Finger vorwitzig zwischen ihre Schamlippen und erkundeten ihre Spalte. Sandra seufzte leise. Obwohl es ihr vorhin im Whirlpool gar nicht peinlich war, öffentlich zu vögeln, fühlte sie sich hier dann doch wie auf einem Präsentierteller.
„Komm”, flüsterte sie Tom ins Ohr. „Du wolltest mir doch noch was zeigen.”
Tom sah sie fragend an.
„Na die Höhle”, half sie ihm auf die Sprünge.
„Ja, klar die Höhle, wie konnte ich das nur vergessen.” Tom grinste verlegen. Eigentlich war sie ja als letzte Attraktion vorgesehen. Hatte Sandra doch schon genug? Dann sagte er: „Bei einer so schönen Begleitung muss ein Mann ja alles vergessen.”
„Schmeichler!”, spöttelte Sandra, stand auf und zog ihn hinter sich her. „Wo ist denn nun diese Höhle”, wollte sie wissen. Geduld war noch nie eine ihrer Stärken.
„Hier entlang”, dirigierte sie Tom in die Richtung, aus der sie vorhin gekommen waren. Er führte sie zum Ausgang und ließ sie dort warten. Inzwischen ging er kurz nach draußen und kam mit einem Angestellten des Clubs zurück. Der erklärte nochmals kurz die Regeln in der Höhle. Dann stieß er eine Tür auf, die Sandra vorher gar nicht aufgefallen war.
Aus dem Raum hinter der Tür erklang leise Musik. Sandra trat ein. Es war, nachdem sich die Türe wieder geschlossen hatte, noch ein dicker Vorhang zu überwinden dann umgab sie völlige Dunkelheit. „Tom”, flüsterte sie. „Wo bist du?”
„Hinter dir”, hörte sie seine beruhigend klingende Stimme. „Willst du allein oder lieber erst wir beide zusammen?”
„Tasten wir uns gemeinsam vor”, kam es etwas ängstlich von Sandra. Die völlige Dunkelheit verwirrte sie und machte ihr ein wenig Angst.
„Keine Bange, das vergeht schnell wieder”, erkannte Tom ihre Lage. „Mir ging es anfangs genau so.”
Er nahm sie an der Hand und langsam tasteten sie sich vor. Um sie herum vernahmen sie nur ein geiles Stöhnen, manchmal leise und verhalten, aber manchmal auch sehr laute Lustschreie von Männern und Frauen, die sie nicht sahen. Die Atmosphäre erregte Sandra. Völlig nackt und doch nicht gesehen zu werden, aber zu wissen, noch mehr Menschen befinden sich im Raum und haben Sex miteinander — das hat schon einen gewissen Reiz.
Tom ertastete eine freie Stelle, wo sie es sich gemütlich machten. Sie bemerkten nicht, dass gut ein Meter von ihnen entfernt neben ihnen noch ein Pärchen dabei war und sich vergnügte. Erst als sie die Geräusche hörten, die sie dabei machten, erkannten sie, dass da ganz nah noch jemand war. Sandra streckte ihre Hand aus, genau in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Ihre Finger ertasteten Körper, die in sich verschlungen einer Tätigkeit nachgingen, die ihnen sehr wohl viel Spaß machte. Als ihre Hand weiter auf die Reise ging, fand sie einen kleinen straffen Busen, der sich erregt in schnellem Atemrhythmus hob und senkte. „Oh, sorry”, flüsterte Sandra.
„Macht nichts”, hörte sie eine fremde weibliche Stimme. Kichern folgte, dann wieder heftiges Aufstöhnen, die Frau schien einen Höhepunkt zu bekommen.
Sandra erregte diese Stimmung sehr, die das unbekannte Pärchen verbreitete. In ihr begann es wieder zu kribbeln, eine Hitze, die von ihrem Schoß ausging, nahm von ihrem Körper Besitz. Sie griff neben sich zu Tom und tastete sich an seinem Körper entlang. Als sie in seinem Schritt ankam, war sein Krieger schon wieder erwacht.
„Hm”, murmelte sie. Ihr Mund suchte Toms Schwanz, ihre Lippen leckten um ihn herum, liebkosten die pralle Spitze.
Plötzlich spürte Sandra fremde weibliche Hände an sich, wie sie ihre Pobacken liebkosten und ihre versteckte Knospe zwischen ihren Schamlippen suchten. Sie reckte ihren Hintern noch ein wenig weiter nach oben, um den fremden Händen besser Zugang zu gewähren. „Oh ja”, stöhnte sie auf, als die Finger ihre Klit fanden und zart massierten.
Während Sandra von der fremden Frau verwöhnt wurde, ließ sie Toms Schwanz nicht aus ihrem Mund. Heftig saugte sie daran, dass Tom schon fast dachte, sie reißt ihn heraus.
Die Frau schien zu wissen, was sie mochte. Kundig erforschten ihre Hände ihre intimste Stelle, liebkosten sie, zupften an ihrer Liebesperle, spielten mit den Schamlippen. Sogar in ihren Anus verirrte sie einer ihrer Finger. Sandra schien zu vergehen vor Lust. Ihr Körper reagierte heftig, viel zu schnell kam schon wieder ein Orgasmus, den sie laut und ohne Hemmungen herausschrie.
Ihr Orgasmus war noch nicht ganz verklungen, da spürte sie einen Schwanz an ihren Schamlippen. Tom hatte sich, während sie sich genussvoll ihrem Höhepunkt mit der unbekannten Frau hingab, von ihr losgemacht und nutzte die Gunst der Stunde, von hinten in die wieder freigewordene Liebesgruft einzudringen. Ihre Scheidenmuskeln zuckten und schienen Toms Speer in sich hinein zu saugen. Tom stöhnte hinter ihr auf und machte ein paar Fickbewegungen. Dabei streichelte er ihren Anus, den er mit ihrem eigenen Saft benetzte. Schnell war auch sein Finger in dieser dunklen Höhle verschwunden. Er spürte durch die Wand, die Scheide und Darm trennte, seinen Schwanz in ihrer Möse arbeiten. Heftig flutschte er rein und raus, was Sandra wieder zu Freudenjauchzern brachte. Sie lief auf Hochtouren. So viel Geilheit wie heute hatte sie schon lange nicht mehr verspürt.
Irgendwie verstand sich Sandra selbst nicht mehr. Während sie freudig das Liebesspiel mit Tom genoss, kamen zum ersten Mal, nein reumütig konnte sie dazu kaum sagen, eher verzweifelte Gedanken an ihre fast zerstörte Ehe. Früher konnte sie mit ihrem Mann doch das Zusammensein genau so genießen. Warum jetzt nicht mehr …
„Ja, noch tiefer rein — ja, ich kooooomme …”, unterbrach ihr eigenes Lustgeschrei, ihre für die Situation eigenen Gedanken. Schwer atmend und nur langsam kam sie wieder zu Sinnen. Aber die Lust an sich war eher noch größer geworden. „Mach weiter”, schrie sie mit vor Geilheit fast gellender Stimme. „Zeig mir, was ein richtiger Mann einer Frau zu bieten hat. Fick mir meine Wollust aus dem Leibe. Wage es nicht, jetzt zu kommen … sonst wechsle ich einfach den Partner!”, kam ihr der obszöne Gedanke, als sie neben sich die aufregenden, in ihrer Gier nach mehr, Töne der unbekannten jungen Frau und ihrem noch unbekannten Partner, hörte. Eine Hand von ihr griff in Richtung des Paares, während Tom tief in sie eindrang, kurz verweilte, dann wieder fast raus zog – nur um das ganze zu wiederholen.
Ihre Hand traf in der Dunkelheit genau das Zentrum der dortigen Tätigkeit. Nur zu gut erkannte sie, was dort geschah. Dort wurde eine Frau von vorne gevögelt, während Tom sie selbst, halb kniend, aber mit dem Oberkörper frei beweglich, von hinten bediente. Es war wohl Tom, der in ihr diese speziellen, bisher unbekannte Wünsche erweckt hatte — oder wieder erweckte?
„Härter, schneller, tiefer!”, schrie sie und Tom folgte dem Wunsch.
Und was macht die verdorbene Sandra? Durch eine leichte Körperdrehung änderte sie die Richtung, in der sie Tom von hinten immer stärker behämmerte. Genau, wie es sich Sandra erhoffte. Sie gab den Stößen nur zu gerne nach und ließ sich an das andere Paar immer näher ran schieben. Bald konnte sie ihren Kopf in die Kuhle zwischen Bauch und leicht angezogene Kniee des Mädchens legen.
Natürlich merkte der fremde Mann, was sich da tat. Das Mädchen ebenfalls, denn sehr schnell streichelte die Zunge Sandras, die empfindliche Haut des Mädchens. Das fremde Pärchen erkannte, auf, was Sandra offensichtlich aus war. Sie reagierten. Der Mann unterbrach, das Mädchen bot ihr bereits sehr nasses Lustgefilde Sandra zum dran lecken an und der Mann fühlte vor, um die Lage zu erkennen. Es war ja stockdunkel. Dann hob er ein Bein über Sandras Kopf. Sein Schwanz zeigte wieder in Richtung seiner Partnerin. An deren Möse war aber nun Sandra bereits am lutschen.
Der Mann entschwand. Aber während Tom unverdrossen an Sandra tätig war, hatte der Fremde sehr schnell eine Lösung gefunden. Das Mädchen wurde, in ihrer seitlichen Lage und vorne besetzt, einfach ebenfalls von hinten genommen.
Bald waren beide Frauen begeistert dabei, ihre guten Gefühle in einem wilden Freudengeschrei abzureagieren. Das regte wohl andere Pärchen in dem nachtdunklen Raum zu ebenfalls wilden Spielen an. Tom war solche Töne gewöhnt, der andere Mann ebenfalls. Beide arbeiteten unverdrossen weiter und das begeisterte Gekreisch der beiden Frauen wurde immer heiserer.
Die junge Frau schied bald aus, sie konnte nicht mehr. Aber Sandra wuchs in ihrer Sexlust über sich hinaus:
„Bitte, bitte”, japste sie. „Fickt mich beide, einer von vorne, einer von hinten, zerreißt mich, ich möchte – ich muss es wissen, wie das ist …”
Und was machen folgsame aber obergeile Männer, die endlich mal eine wirklich willige Frau finden? Sandras Wunsch wird erfüllt. Als es die Männer schaffen, sie auch noch gleichzeitig abzufüllen, hatte die betrügerische Ehefrau keine Chance mehr — sie fiel nach einem letzten Schrei in Ohnmacht.
*** Sandra erwachte langsam aus ihrer Ohnmacht. Sie spürte Tom neben sich, aber auch den anderen fremden Mann. „Ich muss erst einmal etwas ruhen”, gab sie mit schwacher Stimme bekannt und kuschelte sich zwischen den beiden Männern in die Kissen. Binnen kurzer Zeit war sie auch schon eingeschlummert.
Tom sagte zu seinem Nachbarn: „Sie hat es wohl gebraucht, so wild, wie sie war.”
Der andere Mann lachte leise. „Das ist aber auch eine wilde Hummel. So eine Frau hätte ich nur zu gerne jeden Tag im Bett”, meinte er mit einem etwas wehmütigen Klang in der Stimme. „Aber leider — meine eigene Ehefrau will nicht mehr so viel Sex, so muss ich mich halt hier austoben, ein Mann hat ja auch seine Bedürfnisse.”
„Nachher noch eine Runde?”, wollte Tom wissen.
„Klar, aber immer”, freute sich der andere Mann. „So was Wildes hat man ja nicht jeden Tag.”
So lagen sie einige Zeit nebeneinander und plauderten leise, damit Sandra nicht wach wurde. Sie schlief aber so fest, dass sie die Laute, die die anderen Menschen im Raum ausstießen, nicht einmal bemerkte.
Die zwei Männer an ihrer Seite hatten aber etwas anders vor, als sie lange schlafen zu lassen. Ihnen drückte etwas, wo sie Abhilfe schaffen konnte. Sie begannen, Sandra zu streicheln. Erst an den Brüsten, die zärtlich liebkost wurden. Dann weiter über ihren Bauch in Richtung ihrer noch von Toms Sperma genässten Pussy. Sandra begann sich zu strecken und zu rekeln, als sie wahrnahm, was mit ihr geschah. Geile Gefühle durchfluteten sie erneut. Erst kribbelte es leicht, das Kribbeln erhöhte sich und steigerte sich immer mehr. Sie begann leise zu stöhnen, was die Männer noch mehr anspornte, weiter zu machen. Ihr Tun zeigte Wirkung.
Sandras Hände gingen auch auf Wanderschaft, eine Hand nach rechts, wo sich Tom befand, die andere nach links, wo der fremde Mann lag. Je eine Hand umfasste einen halb erigierten Schwanz, der auf Liebkosungen und Wiedererweckung wartete.
„Hm”, grummelte sie leise. „Zwei harte Schwänze nur für mich, herrlich. Was man damit alles anstellen kann.”
„Ja, was denn?”, hörte sie Toms Stimme an ihrem Ohr.
Von der anderen Seite kam die Stimme des anderen Mannes: „So … was stellst du dir da vor? Komm, sag was du willst!”
„Gebt mir zuerst eure Schwänze zum lutschen, alle beide!”
Diesen Vorschlag nahmen beide gerne an.
Schnell nahmen sie Stellung, einer links, der andere rechts von Sandra. Abwechselnd lutschte sie erst den einen, dann den anderen Schwengel, was naturgemäß bei beiden eine enorme Wirkung zeigte. Im Nu standen wieder zwei kräftige Stiele von ihnen ab, die nur eins wollten: Eindringen in eine willige, warme Höhle.
Tom riss sich als Erster los. Er nahm Stellung und wollte Sandra beglücken. Die aber wies ihn ab: „Du nicht, der Fremde soll mich …!”
Der ließ sich nicht zweimal bitten und Tom zog sich diskret zurück. Sehen konnte man eh nichts, aber fühlen. Als er zwischen Sandras Schenkel griff, fühlte er auch schon den anderen Schwanz, der in sie eindrang und heftig in ihr hin und her flutschte.
Sandra genoss es sichtlich, denn es dauerte nicht lange und sie verfiel wieder in eine Art Rausch, der sie gefangen nahm und sie mit sich riss. Ungehemmt stöhnte und schrie sie ihre Lust in den Raum.
Allerdings gingen ihr auch noch andere Gedanken als nur Sex durch den Kopf. So sehr sie es genoss, von dem fremden Mann gefickt zu werden, so sehr erinnerte sie seine Art zu vögeln an ihren Mann. Sie hätte schwören können, er ist es. Aber nein, das konnte nicht sein, ihr Mann weilte ja derzeit in seinem Büro. Sie hatte ihn heute Vormittag ja selbst zum Flughafen gebracht. Er konnte es nicht sein.
Sandra konzentrierte sich wieder auf ihre Lust. Die Gedanken verbannte sie einfach aus ihrem Kopf. So konnte sie sich weiter hingeben. Sie spürte Toms Hände an ihrem Körper, überall, wo immer es möglich war, ließ er seine Finger spielen, während der andere sie ausdauernd fickte. Einmal waren Toms Finger an ihrer Knospe zu spüren, die er zärtlich massierte, im nächsten Moment waren sie wieder an ihren Brustwarzen.
So behandelt von Tom und gevögelt von dem Unbekannten, dauerte es nicht lange und Sandra schwebte wieder auf Wolke sieben. Ihre Lustschreie schallten durch den ganzen Raum, sie hatte einfach keine Hemmungen, sich akustisch so zu äußern. Kaum war ihr Höhepunkt verebbt, wurde sie auf die Seite gebettet, dann spürte sie, wie erneut in sie eingedrungen wurde. Der Fremde versenkte seinen Prügel von hinten in ihr, während Tom ihr seinen Schwengel einfach in den Mund steckte. So dauerte es nicht lange, dass Tom sein Sperma in ihren Mund spritzte und sie es wollüstig schluckte. Das hatte sie bisher noch nicht einmal bei ihrem Mann getan. Nur wenig später hörte sie den Fremden hinter sich keuchen, sie näher an sich heranziehen und dann strömte auch sein Sperma.
Erneut völlig ausgepowert lagen sie nun nebeneinander. Sandra war voll auf befriedigt, die beiden Männer waren auch zufrieden, was wollte man mehr.
Sandra sagte leise zu Tom: „Ich bereue es nicht, mit hierher gekommen zu sein. Danke dafür! Das werde ich wohl öfter mal in Anspruch nehmen, wenn du nichts dagegen hast.”
„Oh, schön”, meinte Tom dazu. „Und dein Mann?”
„Ach”, Sandra winkte ab. „Mein Mann ist eh wochenlang unterwegs und wenn er zu Hause ist, bin ich wie Luft für ihn. Warum sollte ich, nur weil er es so will, weiter wie eine Nonne leben. Nicht mit mir, das wird ab sofort anders.”
Ein leises Hüsteln kam von nebenan. Der Fremde machte sich bemerkbar. Bisher hatte er noch kein Wort zu Sandra gesprochen. „Wo arbeitet denn dein Mann?”, wollte er wissen.
„In Köln”, gab Sandra bereitwillig Auskunft.
„Aha”, kam von ihm, „Und wann kommt er wieder nach Hause?”
„Ich weiß es nicht, wahrscheinlich in ein bis zwei Wochen”, Sandra wurde stutzig über diese Fragen. „Warum willst du das wissen?”
„Dann komme mal mit!” Der Unbekannte stand auf und half auch Sandra auf die Beine. „Dein Lover kommt auch mal mit!”, sagte er nur.
Sandra und Tom folgten ihm in Richtung Ausgang. Der Fremde öffnete die Tür und ging als Erster hinaus. Sandra trat nach ihm aus der Höhle, danach Tom.
Als sie draußen im Foyer war, musste sie erst ein wenig blinzeln, um sich wieder an das Licht zu gewöhnen. Als sie endlich die Augen öffnen konnte und zu dem Fremden blickte, fiel sie fast in Ohnmacht.
„Clemens!”, konnte sie nur noch sagen.
Umkleidekabine
Seit ich in der Pubertät war, machte Sex mir einfach Spaß, besonders wenn er verrückt war. Ich liebte das spontane und konnte mir mit meinem Aussehen auch viel erlauben, da ich merkte, wie mir die Männer nachschauten und so mancher mit mir sofort fickten wollte. Mir gefiel es, Männer einfach nur zum Abspritzen zu bringen, ohne viel drum rum, am liebsten mit Blasen.
So war es auch an diesem heißen Sommertag, an dem ich Shoppen war – ausnahmsweise mal ohne meine Freundin – und merkte, wie mir dieser Junge ständig hinterher gaffte. Es schien, als würde er mich durch die Geschäfte verfolgen und meinte dabei, dass ich ihn nicht bemerkte. Ich hatte die Lust, ihm einen zu blasen, wollte es aber nicht so plump machen, sondern wollte ihn locken. So ging ich direkt in die Umkleidekabine, setzte mich auf die Bank und begann an meiner Pussy rumzuspielen. Es dauerte nicht lange und der Typ war in der Kabine neben mir und ich wartete nur darauf, dass er sein Handy oben über die Wand hielt und mich filmte. Das machten schon einige so.
Ich masturbierte also einige Zeit vor mich hin, aber da erschien kein Handy oben. Ob er noch mit seinem Schweinehund kämpfte, fragte ich mich. Doch dann war es doch da, ganz an der Ecke lugte die kleine Handylinse über die Wand und filmte meine Selbstbefriedigung. Das macht mich an, zu wissen, dass der Kerl in der Kabine neben mir wahrscheinlich bereits seine Hose unten hatte und zu wichsen anfing. Ich fingerte mich, ohne mir anmerken zu lassen, dass ich das Handy längst entdeckt hatte. Auch vernahm ich ein leichtes Stöhnen aus der Kabine neben mir. Der Typ war am wichsen, wie geil. Und das, obwohl er vom Winkel her gar nicht sehen konnte, was ich mache. Ok, dachte ich mir, genug der Aufwärmphase.
Ich blitzartig sprang ich auf und huschte in die Nachbarkabine. Der Kerl war ziemlich irritiert. Er stand auf der Bank, hatte seine Shorts runtergelassen und der Schwanz, den er gerade wichste, stand auf meiner Augenhöhe wie eine eins. Konnte er also doch sehen, was er da filmte…
Ohne zu zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er war schon wahnsinnig hart und die Eichel so was von prall. Instinktiv richtete er das Handy auf das, was an seinem Schwanz passierte. Es war schon ein geiler Schwengel, er war schön dick und lang, seine Sackhaare waren glatt abrasiert und irgendwie nach Schweiß hat er auch nicht gestunken.
Er stöhnte leise, wie ich seine Nudel massierte und ganz in meinen Mund aufnahm und gierig daran saugte. Ich wollte einfach nur, dass er schön abspritzt und dann würde ich wieder verschwinden. So kraulte ich seinen Sack, leckte seinen Schaft der Länge nach hoch und runter, wichste ihn kräftig lutschte genüsslich dran. Ich spürte, wie er unruhiger wurde, wie langsam die Situation zu begreifen begann und sich stetig dem Orgasmus näherte. Seine Beine fingen an zu zittern und der Schwanz wuchs in meinem Mund zu einer prallen Größe an.
Es würde nicht mehr lange dauern, das merkte ich. Natürlich wollte ich, dass er einen geilen Film aufnimmt, darum nahm ich sein Rohr kurz vor dem Spritzer hinaus und lächelte in die Kamera und sagte: „So du geiler Bock, und jetzt will ich einen schönen Schuss Wichse von dir in meinem Mund haben!“ Dann streckte ich die Zunge aus, legte seine Eichel drauf und wichste den Schaft auf und ab.
Sein Stöhnen wurde schneller und etwas lauter, dann kam auch schon das geile warme Zeug raus geschossen und verteilte sich in meinem Mund und auf meiner Zunge. Den weißen Fickbrei ließ ich ein wenig auf der Zunge, lächelte damit schön ins Objektiv, zog dann die Zunge ein und schluckte den Saft. Meinen leeren Mund zeigte ich noch eben und küsste dann den noch knallharten Schwanz auf die Eichelspitze.
„Geil war das, hm?“ waren meine letzten Worte. Ein Küsschen gab ich noch in Richtung Handy, dann winkte ich und verschwand aus der Umkleidekabine.
Familientherapie 2.
“Mein Junge, ich bin gekommen. Du hast deiner Mutter einen richtig geilen Orgasmus beschert. Komm jetzt auch, Schatz. Spritz in mir ab.” Sie lächelte ihn an.
Meine Tochter Sabine rieb sich noch immer zusammen mit ihrer Mutter die junge Fotze. Sie dachte, sie könnte schon eine Menge mit ihrer Klitoris anstellen, aber was ihre Mama da noch alles drauf hatte, lies ihr immer wieder wohlige Schauer durch den Körper strömen.
Frank erhöhte sein Ficktempo und ebenso begannen seine Handbewegungen an meinem Schwanz. Mein eigener Sohn holte mir einen runter. Christiane bemerkte, dass ich noch nicht so ganz mit dieser Situation im reinen war und schaute mich zärtlich an: “Halt dich nicht zurück. Liebling. Ich will, dass auch du jetzt spritzt.”
“Aber es ist mein Junge” protestierte ich halbherzig.
“Aber es ist doch geil” antwortete meine Frau keuchend.
Das ist es, dachte ich und ließ mich treiben. Frank wichste etwas zu schnell und zu hart. Ich fragte mich, ob er sich es auch immer so heftig besorgte oder ob es nur die Aufregung war. Egal, auch wenn es nicht meine Art und Weise zu wichsen war: Ich war so erregt und die Scham, dass mich mein eigener Sohn befriedigte, wich immer mehr.
“Bist du soweit?” Dr. Schneider stand plötzlich neben mir.
“Ohja, ja” stöhnte ich. “Ich spüre schon wie es mir hochsteigt.”
“Sehr gut” sagte der The****ut sanft. “Schaut jetzt alle her, wie euer Vater abspritzt, durch die Hand seines Sohnes.”
Alle schauten auf mich – und Frank. Er hatte sein Ficktempo in meiner Frau verlangsamt, um sich ganz auf mich zu konzentrieren.
“Kommst du, Papa?” fragte Frank.
“Ja, mein Junge. Jetzt!” Und dann brach es aus mir heraus. Mit einem Schrei entlud sich die erste Ladung in weitem Bogen aus meinem Riemen. Ich traf den Oberkörper meines Sohnes, der mit den nächsten beiden Handbewegungen meine zweite Ladung auslöste. Er lenkte meinen Schwanz weg von sich, so dass nun meine Frau mein Sperma erhielt. Es klatschte auf ihre bebenden Brüste bis hoch in ihr Gesicht.
“Weiter, Frank, weiter – melke deinen Vater ganz aus” feuerte Dr. Schneider meinen Jungen an.
Den Rest meiner Ladungen holte er mir über meinen Körper heraus. Mein ganzer Unterleib war voll mit meiner Soße. Langsam verebbte der Strahl und das restliche Sperma lief über Franks Finger.
Ich sank zufrieden und glücklich in die Kissen des Sofas zurück. “Danke, mein Sohn”.
“Gern, Papa”
Frank ließ meinen Schwanz los und griff mit seinen spermaverklebten Fingern nach den nassen Brüsten seiner Mutter. “Mir kommt es jetzt auch, Mama!”
“Ja, Schatz, spritz jetzt – jage es mir in meinen Unterleib.” feuerte Christiane ihre Sohn an.
“Ja, Frank, komm jetzt in ihr” unterstützte ich meine Frau.
Doch Frank brauchte keine Anfeuerung mehr. Er spürte, wie sein Schwanz schon begann zu zucken. Zwei- dreimal, noch ohne Sperma. Und dann schoss es heraus. Christiane spürte den Strahl in ihrem Unterleib sofort.
“Ja, Schatz, ja!”
Mit jeder Fickbewegung feuerte Frank in seiner Mutter seinen Saft ab. Nochmal und nochmal, bis er sich nach vorne auf seine Mutter fallen ließ. Meine Frau nahm sofort seinen Kopf und küsste ihn. Zuerst wie eine Mutter ihren Sohn küsst. Aber dann öffnete sie ihre Lippen und beide versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
Erst nach einigen Minuten konnten die beiden voneinander lassen und nahmen sich fest in die Arme. Einen Moment herrschte Stille. Jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, über das, was da gerade geschehen war. Dr. Schneider ließ alle einen Moment zur Ruhe kommen, ehe er sich wieder an uns wandte:
“Das war sehr gut. Toll, wie ihr das hinbekommen habt. Noch eine Runde und dann habt ihr das Therapieziel erreicht.”
“Wir sind noch nicht fertig?” fragte meine Tochter Sabine und ich konnte aus ihrer Stimme nicht heraushören, ob sie hoffte, dass es zu Ende sei oder noch weiterginge.
“Ein Durchgang ist noch notwendig” sagte der The****ut mit sanfter Stimme. “Und wir machen mit Dir weiter, Stefan”.
Ok, dachte ich mir, mal gespannt was er mit mir vorhat.
“Wie fühlst du dich?” fragte Dr. Schneider.
“Aufgeregt und aufgewühlt, aber gut. Ich sitze hier nackt voller Sperma im Kreise meiner Familie und mein Sohn hat mir einen runtergeholt. Es ist schon eine besonderes Situation.”
“Ja sicher” pflichtete er mir bei. “Aber gerade deshalb machen wir es ja auch. Stefan, wie findest du eigentlich deine Tochter?”
“Sie ist meine Tochter und ich finde sie toll. Sie könnte in der Schule bestimmt mehr erreichen, wenn sie mehr..” Dr. Schneider unterbrach mich.
“Nein, Stefan, das meine ich nicht. Ich meine als Frau. Wie findest du deine Tochter als Frau?”
“Sie ist sehr hübsch und deshalb verstehe ich, dass die Jungs nach ihr sehen.”
“Du auch? Schaust du auch nach deiner Tochter?”
Alle Blicken ruhten auf mir.
“Ja..Nein…Ich mein”. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Und da mir nicht die richtigen Worte einfielen, stotterte ich herum.
“Du findest sie geil, deshalb wichst du ja auch in ihre Wäsche. Jetzt sei endlich ehrlich, Stefan”
Ja was soll`s – wenn nicht jetzt, wann dann. “Ja ich bin geil auf sie.”
“Papa!”
“Stefan!”
Fast gleichzeitig entrüsteten sich meine Tochter und meine Frau. Aber der The****ut nahm mich in Schutz. “Bitte lasst ihn offen sprechen.”
Es tat gut, dass er mir zur Seite stand. Aber schon wandte er sich wieder mir zu.
“Stefan, ich weiß aus den Vorgesprächen, dass du eine Schwäche für Stiefel hast. Deshalb bitte ich dich, Sabine ” – dabei wandte er sich meiner Tochter zu – “deine hohen Stiefel anzuziehen, die du bei deinem letzten Besuch bei mir trugst. Ich möchte gern, dass du dann nur noch die Stiefel trägst. Machst du das, Sabine?”
Sabine nickte kaum, stand aber sofort auf und verschwand in ihrem Zimmer.
Dr. Schneider ging zu meiner Frau und öffnete ihre Beine. “Schau mal Frank, wie dein Sperma langsam aus deiner Mutter läuft.”
Wir schauten auf die dunkelrote Fotze meiner Frau, aus der ein kleiner Rinnsal schleimiger Flüssigkeit tropfte. Instinktiv wollte meine Frau mit der Hand ihre Muschi bedecken, aber der The****ut hielt sie zurück.
“Komm Frank, küss deine Mutter auf die Muschi. Ekele dich nicht, es ist dein eigenes Sperma.”
“Ich weiß nicht..” wollte meine Frau protestieren, aber Frank hatte keinerlei Scheu oder Ekel gezeigt und kniete schon zwischen den Beinen seiner Mutter. Er beugte sich vor und küsste ihre Fotze. Christiane zuckte etwas zusammen, ließ es aber dann doch geschehen.
Meine Frau war schon ziemlich erschöpft – sie hatte schon mehrfach Orgasmen gehabt. Ihre Fotze war jetzt sehr sensibel, aber Frank machte das einfach zu gut. Er küsste die Schamlippen und leckte den kleinen Rinnsal ab.
Natürlich wusste er, wie sein Sperma schmeckt. Beim Wichsen hatte er schon einige Male davon gekostet. Er hatte sogar in seinem Zimmer eine Position gefunden, so dass er sich selbst in den Mund spritzen konnte. Er stemmte dann die Beine hoch in die Luft gegen die Wand. Sein Schwanz zielte dann genau auf ihn und so konnte er sich alles in den eigenen Mund abmelken.
Jetzt aber schmeckte sein Sperma etwas anderes. Kein Wunder, der Mösensaft der Mutter war ja dabei. Frank genoss es – die Wärme der Fotze und der Oberschenkel seiner Mutter, die sanft gegen seine Wangen drückten. Er hätte noch stundenlang, meine Frau lecken und küssen können.
“Gut siehst du aus, Sabine” sagte Dr. Schneider. Ich hatte nicht bemerkt, dass meine Tochter in den Raum gekommen war. Zu sehr war ich von Christinane und meinem Sohn abgelenkt worden.
Aber jetzt stand sie mitten im Raum – nackt. Ihre halblangen blonden Harre fielen auf ihre Schulter. Die kleinen, festen Brüste fesselten sofort meinen Blick. Ich sah, wie ihre Nippel vor Erregung – oder Aufregung? – hart waren und vorwitzig aus dem kleinen rosaroten Vorhof hervorstanden.
Ihre Beine waren recht lang im Verhältnis zu ihrem doch eher zierlichen Körper. Und die steckten in kniehohen, schwarzen Stiefeln mit Absatz. Mir fielen fast wirklich alle Augen aus dem Kopf. Und als wäre das alles nicht schon genug, sah ich ihren teilrasierten Venushügel – nur ein kleiner, kurz geschnittener Streifen hatte sie noch von ihrem Schamhaar stehen lassen.
“Sieht sie nicht entzückend aus, deine Tochter?” sagte der The****ut zu mir. Ich nickte stumm.
“Stefan, leck ihre Stiefel.” kam sein Befehl.
Ich schaute ihn an, aber er wiederholte seine Anweisung. “Leck ihr die Stiefel.”
Nackt wie ich war, lies ich mich vom Sofa auf den Boden gleiten und kroch auf allen vieren auf meine Tochter zu. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen, die Hände in den Hüften und genoss offensichtlich ihren nackten Vater vor ihr kriechen zu sehen.
Ich beugte mich zu ihren Stiefeln und küsste sie. Sie schmeckten nach Leder und Schuhcreme. Ich küsste einen nach dem anderen und spürte eine, schon lange nicht mehr gefühlte Geilheit in mir aufsteigen.
Ich begann die Stiefel meiner Tochter abzulecken. Ich schleckte daran, lies meine Zunge über sie kreisen, vergoss Speichel und saugte ihn wieder auf.
Der The****ut brachte Sabine einen Stuhl. “Setz dich und lass dein Vater an deinen Absätze saugen.”
Sabine setze sich und hielt mir einen Absatz hin. Er war dick wie zwei Daumen und so lang wie mein Zeigefinger. Begierig machte ich mich darüber her. Ich saugte an ihnen wie an einem Schwanz. Ich hatte noch nie einen Schwanz gelutscht, aber mir oft vorgestellt, wie das seien würde. Der Absatz meiner Tochter bekam von mir einen richtigen Blowjob. Ich wichste den Absatz sogar, als könne er spritzen.
Sabine drückte den Absatz immer wieder in meinen Mund.
Mein Schwanz war schon wieder hart geworden, so hart wie noch nie – er schmerzte sogar ein wenig.
“Geh jetzt weiter nach oben” ordnete der The****ut an. Ich leckte mit der Zunge über die Sohle zum Stiefelschaft und erreichte das obere Ende. Jetzt berührte meine Zunge zum ersten Mal das nackte Bein meiner Tochter. Ich war elektrisiert. Jedes Haar auf meinen Körper schien unter Starkstrom zu stehen.
Ganz vorsichtig – nur mit der Zungenspitze – wanderte ich zu ihrem Knie. Ich küsste es und spürte, dass meine Tochter unruhig wurde. Dr. Schneider bemerkte das sofort.
“Alles ok mit dir, Sabine?”
“Ja, es ist nur so…” Ihr fehlten die Worte.
“Lass deine Gefühlen freien Lauf, darum geht es hier.”
“Ich finde es ganz aufregend und erregend und mega peinlich” versuchte meine Tochter ihre Gefühlswelt zu beschreiben.
“Was meinst du dazu, Christiane?” band der The****ut meine Frau in dieses Gespräch ein.
“Ich kann Sabine verstehen. Ihr nackter Vater kniet mit steifem Schwanz vor ihr und küsst schon ihre Oberschenkel. Er wird sich nicht lange mehr halten können.” erklärte meine Frau und hatte schon wieder Franks Schwanz in der Hand. Eindeutig hatte sie schon alles verinnerlicht, was der The****ut von uns wollte und begann die Situation richtig zu genießen.
“Hast du Angst, dass dein Vater gleich über dich herfällt, Sabine?” fragte der The****ut.
“Mmmhh” kam die kurze Antwort.
“Vor was hast du Angst?” Dr. Schneider ließ nicht locker.
“Er ist mein Vater! Und dann dieser Schwanz… sein Stöhnen und Keuchen .. sein Sperma..” Ihre helle Stimme wurde immer leiser.
“Er wird dir nicht wehtun, er wird nur seine Lust an dir befriedigen” beruhigte Dr. Schneider.
Meine Frau schaltete sich ein. “Du wirst es genießen, Schatz.” Sie ließ Franks Schwanz los und ging zu ihrer Tochter. Sie nahm sie liebevoll in den Arm und ging mit ihr zusammen in die Knie. Dann legte sie Sabine auf den weichen Wohnzimmerteppich.
“Willst du sie jetzt ficken, Schatz?” fragte sie mich. Ich war so erstaunt und perplex, meine Frau fragte mich, ob ich nicht unsere Tochter ficken möchte.
Ich hörte nicht mehr, wie der The****ut zu Christiane sagte: “Sehr gut. Das ist jetzt deine neue Mutterrolle.”
Ich war schon auf allen Vieren über meiner Tochter. Wir sahen uns an und ich senkte mein Becken und spürte ihre Haut an meiner. Ich sah in ihre Augen, dann auf ihre Brüste, dann wieder in ihren Augen, als ich eine Hand an meinem Schwanz spürte.
Dr. Schneider kniete hinter mir und dirigierte meinen Riemen vor die Muschi meiner Tochter. “Schieb ihn jetzt rein” flüsterte er fast und ich tat es.
Ich spürte, wie meine Eichel in ihre warme, feuchte Fotze glitt – spürte ihre Scheidenwände und spürte wie sie zuckte.
“Aaaah” schrie meine Tochter fast.
Meine Frau kniete neben uns, strich Sabine übers Haar und lachte leise: “Du kommst ja schon. Er ist gerade mal in dir drin und du hast schon einen Höhepunkt – was bist du für ein geiles Mädchen.”
Aber Sabine hörte ihre Mutter nicht. Sie schlang ihre Arme um meine Schulter und zog mich an sich heran, bis ich mit meinem gesamten Gewicht auf ihr lag. Und ich fickte sie.
Vater und Tochter waren eng ineinander verschlungen. Sabine griff nach meinem Hintern, um mich und meine Stöße zu dirigieren – schneller und härter wollte sie mich. Ihre Finger krallten sich in meine Pobacken und drückten mich so fest an sich.
Sie hatte die Augen geschlossen. Ich spürte ihre kleinen, festen Brüste auf meinem nackten Oberkörper – spürte wie sich ihre Nippel fast in mich bohrten. Sie hatte ihre Beine auf den Boden gestellt, angewinkelt und weit gespreizt, damit der Schwanz ihres Vaters sie tief füllen konnte.
Meine Frau strich mir zärtlich über den Rücken und beugte sich herab, um zuerst mich und dann Sabine zu küssen. “Du bist so gut, mein Kind” sagte sie fast unhörbar.
Auch Dr. Schneider und Frank saßen neben dem fickenden Pärchen auf dem Boden, um keine Einzelheit zu erfassen.
“Wie ist es so in deiner Tochter?” fragte mich der The****ut.
Aber ich antwortete nicht. Ich war überwältigt von meiner Geilheit – unserer Geilheit. Sabine schlug die Augen auf und sah mich direkt an.
“Papa, Papa” keuchte sie voller Wollust, kaum Luft bekommend.
“Oh Schatz, ich bin gleich soweit. Mir kommt`s gleich in Dir” sagte ich zu ihr.
“Ja, Papa, bitte, ja” kam ihre Antwort.
“Christiane, würdest du bitte deinem Sohn den Schwanz hart lutschen? Ich möchte, dass er seine Schwester besteigt, sobald sein Vater in ihr abgespritzt hat.” forderte Dr. Schneider meine Frau auf.
Ohne zu zögern krabbelte sie zu ihrem Sohn und vergrub sofort ihren Kopf in seinem Schoß. Der schöne Jungenschwanz war schon halbsteif und sie musste nur ein wenig saugen, bis er in voller Pracht ihren Mund füllte. Mit einer Hand griff sie nach seinen Eiern und kraulte sie zärtlich. Frank schnaubte leicht.
Davon bekam ich nichts mit. Ich stand kurz vor der Explosion. Ich spürte an meinen Schenkeln das Leder ihrer Stiefel, meine nasse Eichel rieb sich in ihrer Möse und Sabine schaute mich immer noch an – erwartungsvoll. Sie wollte, dass ihr Vater sich jetzt endlich in ihr entlädt. Und das tat ich dann auch.
Ich spürte wie mein Schwanz zuckte, verlangsamte meine Fickbewegungen und genoss den Moment. Mein Sperma schoss durch meinen Schwanz und klatschte in die Fotze meiner Tochter. Schon nach dem zweiten Strahl spürte es Sabine auch. Ein Strahlen ging durch ihr Gesicht.
“Oh Papa, ja, lass es laufen, gib mir alles, bitte”. Dann zog sie meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich. Ihre Zunge drang sofort zwischen meinen Lippen in meinen Mund. So lag ich in einem wilden Zungenkuss mit meinem ganzen Gewicht auf meiner Tochter, während ich meinen Schwanz immer wieder in sie drückte, um mit jedem Stoß eine weitere Ladung Sperma in ihrem Unterleib zu verteilen.
Der Kuss schien nie zu enden. Längst spritzte ich nicht mehr und mein Schwanz erschlaffte leicht, aber wir konnten nicht voneinander lassen. Wie von weitem hörte ich die Stimme unseres The****uten.
“Zieh dein Schwanz aus deiner Tochter, Stefan. Dein Sohn wird jetzt seine Schwester besteigen.”
Nur widerwillig löste ich mich von ihr und rollte auf die Seite. Mein Atem ging immer noch heftig. Ich drehte meinen Kopf und sah wie Dr. Schneider den Schwanz meines Sohnes in Sabine einführte. “Jetzt noch ihr beiden – dann ist die Therapie beendet.”
Meine Frau kam zu mir und wir nahmen uns in die Arme. Uns schien es, als sei eine tonnenschwere Last von uns abgefallen. Wir küssten uns und sahen unseren Kinder beim ficken zu.
Frank nahm Sabine von hinten. Die dünnen, langen Beine in den hohen Stiefeln waren ein grandioser Anblick. Frank schien das auch anzutörnen. Mit einer Hand hielt es sich am Becken seiner Schwester fest, mit der anderen streichelte er über das kühle Leder. Dabei versenkte er langsam aber rhythmisch immer wieder seinen Schwanz in Sabine.
“Alles ok Schatz?” fragte meine Frau sie.
“Ja Mama, und wie, ich weiß nicht, wie oft ich schon gekommen bin, es ist so… AAAAHHHH” stöhnte sie da plötzlich auf. “Frank spritzt”
Ohne ein Stöhnen oder einen Laut von sich zu geben, entlud sich auch Frank. Er jagte seine Spermaschübe durch seinen Schwanz in die junge Möse, die ohnehin schon voll mit meinem Sperma war. Immer wieder drückte er seinen Riemen hinein, damit Sabine auch den letzten Tropfen zwischen die Beine bekam.
“Hat es dir gefallen? Bist du geil gekommen?” fragte Sabine ihren Bruder fast fürsorglich.
“Geil, Schwester, einfach nur geil” antwortete er und zog seinen Schwanz aus ihr. Im selben Moment floss ein Strom von Sperma aus Sabine heraus. Zwei Ladungen innerhalb von wenigen Minuten in die süsse Muschi – das war eine Premiere.
Frank rollte sich von seiner Schwester. Er lag mit nassem Schwanz neben seiner Mutter auf dem Teppich. Sie strich ihm durchs Haar.
Sabine drehte sich auch um und setze sich im Schneidersitz vor uns. Das Sperma floss noch immer heraus, aber weder sie noch jemand anderes machte Anstalten, es sauber zu wichsen. So tropfte es langsam aber unaufhörlich auf den Boden.
Ich saß neben meiner Frau Christiane und legte meinen Arm um sie. Erschöpft aber glücklich saßen wir als Familie zusammen.
Dr. Schneider holte einen Stuhl hinzu, setze sich nieder und sah uns zufrieden an. “Ja, das war es. Ich habe jetzt nichts mehr hier zu tun – ihr kommt jetzt alleine klar.”
“Vielen Dank, Herr Doktor” sagte meine Frau. “Sie haben viel für uns getan.” Alle nickten.
“Wie können wir uns erkenntlich zeigen?” fuhr Christiane fort.
“Nein, danke, das ist nicht nötig” winkte der The****ut ab.
Aber meine Frau blieb hartnäckig.
“Doch, ich bestehe darauf. Sie müssen doch jetzt auch einen Steifen haben. Jetzt da die Therapie vorbei ist, können wir sie doch noch wenigstens zum spritzen bringen.”
Dr. Schneider griff sich in den Schritt. “Naja, hart ist er ja schon die ganze Zeit.
“Na sehen sie! Sagen sie uns wie und wo sie abspritzen möchten”
“Ja, sagen sie” forderte auch meine Tochter ihn auf. Frank nickte ebenfalls.
Dr. Schneider überlegte einen Moment und rückte dann mit der Sprache raus. “Wenn ich ehrlich bin, hätte ich schon einen Wunsch.”
“Nun sagen sie schon” spornte ich ihn jetzt auch an.
Er wandte sich meiner Frau zu. “Christiane, ich finde du hast eine tollen Po. Ich träume davon, dich in den Hintern zu ficken.”
Meine Frau schaute zu mir. “Ist das ok?” fragte sie mich, fast lüsternd.
Was sollte ich sagen. Mir blieb ja nix anderes übrig und deshalb nickte ich. “Es ist mir eine Freude” sagte sie und verschwand kurz Richtung Bad. Sie kam sofort mit einer Gleitcreme zurück, kniete sich auf allen vieren auf das Sofa und streckte ihren etwas dicken, aber festen Po heraus.
“Cremst du mich ein, Schatz?” fragte sie mich.
Wir hatten nur hin und wieder Analsex und benutzen immer eine Gleitcreme. Christianes Po war recht eng. Ich kam deshalb auch immer schnell in ihr – deshalb taten wir es nicht so oft. Und jetzt sollte ich den Hintern meiner Frau für einen fremden Schwanz vorbereiten. Ein seltsames Gefühl zwischen Eifersucht und Geilheit erfasst mich, während ich ihr Poloch zärtlich und sorgfältig einschmierte.
Da stand auch schon Dr. Schneider neben mir. Er hatte seine Hose heruntergelassen und sein steifer Schwanz wippte vor Erregung. Ich trat einen Schritt zurück. Sabine und Frank traten ebenfalls hinzu.
Sportler
Ich habe immer schon Sport getrieben. Es war mal mehr und mal weniger, aber eigentlich immer seit ich denken kann. Teilweise betrieb ich ihn allein. Bin alleine durch die Wälder gelaufen oder Fahrrad gefahren, aber hauptsächlich auch in einer Mannschaft, wie im Moment auch. Es stellt sich irgendwann immer ein gewisser Trainingstrott ein. Das ist kaum zu vermeiden. Aber die Hauptsache ist dann, etwas Abwechselung in den Ablauf zu bringen, andere Strecken zu laufen oder Übungen zu variieren. Es hatte sich in der letzten Zeit eine kleine Gruppe zusammengefunden, die regelmäßig laufen ging. Die Strecken wurden immer etwas geändert, so dass es nicht langweilig wurde.
Dieses mal waren wir jedoch nur zu zweit. Mit Mike hatte ich bisher nie viel zu tun gehabt. Wir spielten halt zusammen, aber das war auch alles. Er war bisher nicht regelmäßig zum laufen erschienen, heute jedoch freute ich mich über die Begleitung. Wir liefen los in langsamem Tempo. So konnten wir uns etwas unterhalten. Wir sprachen über alles Mögliche. Wir hielten gut das Tempo und so machte es richtig Spaß. Mike lief neben mir. Ab und zu schaute ich zur Seite und musterte Mike von oben bis unten. Trainierter Körper, jung, dunkle Haare, normale Laufklamotten. Unter seinem Nabel saß ein wohl geformter Wulst, der Lust machte, ihn in Augenschein zu nehmen. Ich glaubte, dass Mike mich ebenfalls zwischendurch unter die Lupe nahm. Die Strecke, die wir liefen verlief durch einen relativ dichten Wald. Wir trafen hier nur selten andere Leute. Somit liegen wir überwiegend allein. Als der Weg an einer großen Wasserlache schmal wurde touchierte mich Mike mit seinem Arm. Wie es der Zufall will traf er genau mein bestes Stück. Aber war es Zufall? Mein Schwanz war durch das Laufen und durch die Gedanken, die ich mir machte, leicht geschwollen. Mike jedenfalls blickte mir kurz ins Gesicht und lächelte. Ein Stück weiter bleibt Mike stehen und sagt er müsse mal zur Seite. Er greift durch sein Hosenbein und entblößt seinen schönen dicken, etwas dunkel pigmentierten Schwanz. Er wendet sich nicht ab, schaut kurz, und lächelt wieder. Sein Blick fällt auf meine Hüfte und sein Lächeln wird noch ein wenig breiter. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass meine enge Laufhose so eindeutig Auskunft über meinen Erregungszustand gab. Es war eindeutig, dass wir beide noch einigen Spaß haben würden.
Wir laufen wieder los, doch die Konzentration aufs Laufen ist dahin. Wir schauen einander an, lächeln. Wir beide wissen, dass wir Interesse am anderen haben. Doch wir reden zunächst über andere Dinge, bis schließlich ein schmaler, düsterer Seiten weg abgeht, ich Mike anschaue und kurz mit dem Kopf in Richtung des Weges nicke. Er lächelt breit, flüstert ein heiseres „Ja“ und läuft auch schon den Weg entlang. Ein kleines Stück Weges bringen wir noch hinter uns, um sicher zu sein, dass niemand uns sehen kann. Dann stehen wir vor einander. Mein Herz schlägt bis zum Hals und Mike geht es gewiss ebenso. Ich gehe einen Schritt auf Mike zu und packe seinen prallen Arsch. Heiß und straff liegt er in meiner Hand. Mike nimmt seine Hand und streichelt durch meinen Schritt. Wir genießen die Feuchte, die Hitze des Laufens. Ich knie vor Mike nieder und fahre mit meiner Hand seinen Oberschenkel hinauf. Nur das grobe Gewebe seines Innenslips trennt meine Hand vom Wulst seiner Lust. Mächtig strebt mir sein Kolben entgegen. Ein Wunder, dass Mike damit noch hat laufen können. Ich genieße den Eindruck, den sein Schwanz und sein Sack in meiner Hand machen. Ich reibe seinen Schritt und gleite an seinen Po. Ich schlüpfe dabei zwischen Haut und Stoff und fahre mit meinem Mittelfinger durch seine schweißnasse Ritze. „Oh, ja. Das ist schön. Mach weiter. Ich will spüren, wie Du es mir machst!“ Langsam, Stück für Stück öffne ich das Band seiner Shorts. Ich fasse den Saum seiner Shorts und ziehe sie mit Genuss stückchenweise herunter. Der Bund bleibt an seinem prallen Schwanz etwas hängen, doch mit einem Sprung schnellt mir sein praller dunkler Riemen entgegen. Der Anblick hypnotisiert mich. Meine Augen kleben an seinem leicht zuckenden Schwanz, dessen Farbe so verlockend, dessen Größe so überraschend ist. Mein Gesicht nähert sich seiner Eichel. Rosa schaut sie nur ein klein wenig aus dem Kranz seiner Vorhaut heraus. Meine Zungenspitze berührte ihn als erstes. Ein zartes Umkreisen seiner Eichel. Mike zog tiefe seinen Atem ein. Ich leckte seinen Schwanz bis hinunter zu seiner Wurzel. Ich genoss die Glätte seiner vollkommen haarlosen Haut, spielte mit seinen Eiern und nahm schließlich seinen Schwanz vollends in meinen Mund. „Oh JA. Mach weiter. Ohh, ist das geil.“ Mikes Atem ging bereits etwas schneller. Mit meiner Hand befreite ich seinen Schwanz von seiner Vorhaut und lutschte nun kräftig an seiner ungeschützten, großen und prallen Eichel. Meine Lippen glitten über seinen Schaft. Meine Zähne knabberten leicht an seiner Eichelspitze. „Machst Du das gut! JA, mach weiter. Oh ja. MMHH.“ Er kam immer mehr in Wallung. Seine Hüfte schob mir nun seinen Schwanz immer noch ein kleines Stück weiter in den Rachen. Meine freie Hand fasste seinen Arsch und walkte ihn durch. Ich fand seine Ritze und streichelte leicht hindurch, immer wieder über seine geile Rosette. „Mach weiter! Ja. Streichel meine Fotze. Ich bin heiß. Mach es mir. Ich will in deine Kehle spritzen.“ Ich schmeckte bereits seine Lust und seine aufkommende Hitze. Seine Stöße wurden immer fordernder. Ich bedeckte seinen Schwanz, seine Eier mit meinem Speichel, leckte seine Ritze, soweit meine Zunge reichte und stürzte mich anschließend wieder auf seinen dicken Schwanz, der meinen Mund inzwischen weitgehend ausfüllte. Dunkles Fleisch glitt durch meine Lippen und benetzte meine Zunge immer mehr mit den Tropfen seiner Lust. Mike wandte sich, konnte nicht mehr einfach nur da stehen, sondern fickte mich regelrecht ins Gesicht. Mächtige Stöße jagten mir seinen Kolben in den Schlund. Meine Hand glitt zwischendurch über seinen Schaft. Die andere kreiste um seine Rosette und drückte sich langsam hinein. „Ja, weiter so. Ich ficke Dich. Ich Ficke Dich. JA. JAAA. MMHH. Oh JA. UOh. UUOOAAHR. JAAA. JAAAA.“ Mit lauten Stöhnen schoss Mike seine Ladung geradewegs auf meine Lippen, in meinen Mund, in meinen Rachen. Immer weiter stieß Mike Fontaine nach Fontaine aus und tropfte mir seine Lust ins Gesicht. Gierig leckte ich sein Sperma von meinen Lippen, stülpte meine Lippen wieder über seinen Schwanz und sog bis sein letzter Tropfen meine Zunge benetzte. Dankbar lächelte Mike. Sein Schwert stand immer noch aufrecht. Seine Eichel reckte sich jetzt blank in die Höhe. Die dunkle Pigmentierung seines Ständers und seines Sacks betonten seine Scham und gaben einen geilen Kontrast zu seiner übrigen Haut.
Ich schaute an ihm hoch, als er mich auch bereits hochzog und die Reste seiner Ficksahne aus meinem Gesicht leckte. Augenblicklich war mein Knüppel hart und presste sich gegen meine Shorts. Er greift nach meinem Schwanz. Lust überflutet mich. Mike dreht mir seinen Arsch zu. Ich verstehe. Ich knie erneut nieder und lecke ausgiebig seinen Arsch. Willig streckt er mir seinen Arsch entgegen, seine Backen spreizen sich leicht und stellen seine zuckende Rosette zur Schau. Meine Zunge bohrt sich in seine Fotze. Mike beugt sich nach vorn, vollends bereit meinen Schwanz zu empfangen. Doch noch reibe ich seinen Arsch, schmiere seine Fotze mit dem Rest seines Spermas, damit ich leicht hineingleiten kann. Ich setze an. Meine Eichel berührt seine Rosette und füllt sie sofort aus. Ich drücke und presse meinen großen harten Schwanz weiter in seinen Arsch. Langsam komme ich voran. Seine Rosette leistet noch ein wenig Widerstand. Doch dann gleite ich bis zum Anschlag in ihn hinein. Tief holt Mike Luft. Der Schmerz der Dehnung ist offenbar zu groß. Ich fange mit kleinen Bewegungen an Mike zu ficken. Ja, mein Schwanz gleitet durch seine Fotze. Wollust überkommt mich, doch ich halte noch an mich, halte mich zurück. Erst als Mike gleichmäßig atmet im Rhythmus meiner langen Stöße ficke ich ihn stärker. Mein Schwanz gleitet zurück bis nur noch meine Eichel in ihm steckt um dann um so kompromissloser wieder zuzustoßen. „Oh, mach langsam, langsam. Fick mich schön gleichmäßig und langsam. Jaa so. Das war gut. Jaaa. Du fickst du gut. Schöön. Komm, treib ihn wieder hinein. MMHH. JAAA.“ Er greift seinen Schwanz und wichst während ich ihn ficke. Keuchend wird mein Atem. Leises Stöhnen ertönt während ich meinen geilen harten Kolben in seinen Arsch treibe. „Ohh ja, dein Arsch ist so geil. Ich werde dich vögeln. Mein Schwanz soll dich voll spritzen. JAAA, ich komme gleich. JAAAA, JAAAA.“ Jetzt schneller werdend rammele ich seine Fotze. Bis zum Anschlag versenke ich meinen Riemen, der prall und hart in seinem Arsch steckt. „Ohh ja. Fick mich. Ich komme auch gleich. Ich mach es mir, ich mach es Dir. Weiter, komm, mach weiter. Tiefer, tiefer. Fick mich härter. Nimm mich ran. JAAA, los. JAAAA. JAAAA OHH MMMH, Oh JAA, UAAAH.“ Mike stöhnte seine Lust heraus. Das machte mich so geil. Ich vergaß mich, vergaß meine Vorsicht. Ich rammelte los. Tiefer und tiefer stach mein Schwert in seinen Unterleib. „Weiter JAAA. DU FICKER. Komm schon. JAAA, steche zu.“ Seine Backen klatschten gegen meinen Nabel, bei jedem Mal, das ich zu stach. Mit wirren Lauten fickte ich Mikes Arsch und kam. Ich spritzte Unmengen meines Spermas in seine Fotze. Mein Schwanz rutschte heraus und ich verteilte meine Sahne in dicken Tropfen auf seiner Ritze. Ich war völlig außer Atem. Wieder und wieder griff ich meinen Schwanz und wichste und verteilte so mein Sperma bis zum letzten Tropfen auf Mikes geilem Arsch.
Wir kamen nur langsam zu Atem. Wir hatten unsere Orgasmen genossen, mussten aber nun noch weiter. Es dauerte bis wir uns auch nur annähernd dazu in der Lage sahen weiter zu laufen. Wir versuchten unsere Fickahne halbwegs wegzuwischen, zogen dann unsere Shorts wieder an und machten uns auf den Weg zurück zum Hauptweg. Unsere Beine waren weich. Aber wir kamen dann doch in Tritt. Schweigend liefen wir neben einander her, bis Mike mit einem Lächeln sagte, dass er selten einen so geilen Fick gehabt hatte. Sein Arsch brenne zwar, aber es wäre absolut geil gewesen. Ich pflichtete ihm bei, voll konzentriert, nicht zu stolpern, so schlapp war ich nach diesem Superorgasmus. Wir beendeten unsere Runde warfen uns noch den ein oder anderen Blick beim Umziehen zu und gingen dann aber unserer Wege. Mike sagte, er wolle auf jeden Fall nächstes Mal wieder mit laufen kommen.
So war ich eine Woche später natürlich gespannt, ob Mike da sein würde, wie viele andere da sein würden und wie sich das alles anlassen würde. Mike kam als eine der ersten aber es waren doch erstaunlich Viele, die diese Woche mitlaufen wollten. Wie das dann so geht: Umziehen….ein wenig Dehnen… und los ging es. Es war eine ganz muntere Truppe, die da so durch den Wald lief. Es war nicht daran zu denken, das zu wiederholen, was letzte Woche passiert war. Auch wenn ich Mike ein paar Mal anschaute und er zurück lächelte, hielt er immer Abstand zu mir. Er lief die ganze Zeit neben jemand anderes her. Ich behielt die beiden im Auge und stellte fest, dass Mike die gleichen Tricks anwandte, die er die Woche zuvor bei mir benutzte. Zu meinem Erstaunen war der Andere gar nicht abgeneigt. Er ging teilweise versteckt darauf ein. Es war ein großer, athletisch gebauter Typ, braun gebrannt, deutliche Behaarung und offensichtlich mit ordentlich was in der Hose. Mike traute sich jedoch dann doch nicht vollkommen in die Offensive zu gehen. Es blieb bei unabsichtlich absichtlichen Berührungen, aber die beiden hatten ganz offensichtlich Spaß.
So liefen wir unsere Runde. Einige packten danach sofort ihre Sachen und verschwanden. Einige gingen nach auf den Rasen, um ein wenig Gymnastik zu machen. Da war ich natürlich dabei, genau wie Mike und sein anderer Kumpel, dessen Namen ich noch nicht kannte. Alle waren zunächst ausgepumpt, erholten sich aber recht schnell wieder. Bei den Übungen ließ so manche Hose einen tiefen Einblick zu. Mike und Andy, so hieß sein Kumpel, schauten ebenfalls rum und quittierten ihre Einblicke mit breitem Lächeln. Auch Mikes Eier kamen kurz zum Vorschein bei einer Übung mit gegrätschten Beinen. Nach ein paar Übungen gingen die ersten in Richtung Kabine. Wir waren Fünf, die noch ein wenig sitzen blieben und nach den letzten Übungen verschnauften. In der Kabine war nicht so viel Platz, so dass wir ganz froh waren, dass einige schon vor gegangen waren. Wir fünf scherzten rum und machten uns dann ebenfalls auf zum Duschen und Umziehen. Ich war einer der ersten, die in die Kabine kamen. Alle waren bereits gegangen, so schien es. Eine Dusche schien noch zu laufen. Der andere der mit mir in die Kabine gegangen war stand zwischen mir und dem Duschraum. Ich griff nach meinem Handtuch, doch mein Kamerad schaute nur kurz und sagte, dass ich da noch nicht rein könne. Ich sah ihn unverständnisvoll an, doch dann hörte ich, dass es offensichtlich unter Dusche noch zwei Leute trieben. Das Stöhnen ging fast unter, da ja noch Duschen liefen, aber eben nicht ganz. „Da wollen wir doch etwas Rücksicht nehmen, oder?“ fragte mich mein Kumpel. Er hatte seine Shorts noch nicht ausgezogen, aber ich sah, dass sein Schwengel deutlich zur Seite lag und hart geworden war. Mir ging es genau so, ich wusste jedoch nicht, was hier genau ablief. So spät und mit diesen Leuten war ich noch nie duschen gegangen. Als die beiden unter der Dusche herauskamen, kamen auch die andere drei vom Rasen. Es war gewaltig eng. Von den Duschen war die Luft feucht und warm. Jeder entledigte sich seiner Kleidung. Haut rieb an Haut. Jeder schnappte sich sein Handtuch und ging zu den Duschen. Die drei vorhandenen Duschen reichten nicht für alle. So wechselten wir uns ab. Ich wurde gebeten jemandem den Rücken einzuseifen, worauf sich jemand anderes auch an meinem Rücken zu schaffen machte. Es ging nicht um das Einseifen, das wara mir klar. Die Berührung der Haut unter der warmen Dusche, die streichelnden Bewegungen, das war das Ziel. Beherzt griff mir jemand von hinten zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen, ließ es aber genüsslich geschehen. Jeder hatte seine Hände an irgend einem anderen Körper. Schnell standen unsere harten prallen Schwänze in die Höhe und gierten danach, liebkost zu werden. Wir wuchsen zusammen zu einem großen Knäuel männlicher Körper. Wir tasteten nach unseren Eiern, griffen nach einem Schwanz, den wir dann ausgiebig wichsten und deren Eichel liebkosten.
Ich wusste nicht wie mir geschah. All die Mannschaftskameraden vergnügten sich offenbar regelmäßig und keiner wusste davon? Irgendwann stand Mike hinter mir. Er hielt meine Hüfte fest umschlossen und rieb seinen großen harten Schwanz an meiner Ritze. Ich wusste, dass Mike mich sicherlich seit letzter Woche ficken wollte. Ich beugte mich nach vorn, stützte mich an der Wand ab und erwartete seinen Nagel. Durch die Nässe war alles glitschig und weich. Er leckte noch einmal meine Fotze ehe er etwas Gel auf meiner Rosette verteilte und seine Finger vorsichtig aber tief in meinem Arsch versenkte. Ein Stöhnen entfuhr mir. Ich blickte zu den Anderen, die sich ebenfalls gegenseitig zum Fick vorbereiteten. Einer drängte sich vor mich an die Wand. Ich beugte mich etwas tiefer und nahm seinen krummen aber steinharten Schwengel zwischen meine Zähne. Ich lutschte seine Eichel und fuhr mit meinen Zähen seinen Schaft herauf und hinunter. Verzückt murmelte er begeisterte Worte. Ich würde in beide Löcher gefickt werden. Das machte mich so heiß wie noch nie. Mike hatte bereits seine Eichel in meinem Arsch versenkt und versuchte seinen Prügel nun vollständig in mir zu versenken. Mein Kopf glitt vor und zurück. Ich fasste die Hüfte vor mir und ließ sie nicht mehr weg. Ich saugte an seinem Stamm. Ich schnellte nach vorn und rammte mir seinen Schwengel in meine Kehle. Ich winselte und gab gurgelnd meiner Wollust Ausdruck. Mike hatte nun begonnen mich langsam und genüsslich zu ficken. Er steckte bis zum Anschlag in mir, atmete schwer und ließ mich nicht mehr los. Wieder und wieder stach er zu, stieß seinen Schwanz tief in mein Gedärm. „Du hast so einen geilen Arsch. Ich ficke Dich durch. Ich werde dich rammeln, bis dir die Sinne schwinden. JA, so ist recht. Halte dagegen.“ Bei jedem Stoß klatschten unsere Hüften aneinander. Inzwischen auf allen vieren sah ich nur noch Schwänze vor mir. Vor mir und Über mir. Ich drehte mich auf den Rücken. Sein Schwanz war immer noch in meinem gierigen Mund. Mike schob mir seinen überirdischen Riemen wieder in meine lechzende Fotze und fickte mich weiter. „DA, Du Schlucker. Nimm ihn zwischen deine Zähne und schluck.“ Mit diesen Worten wurde mir ein anderer Schwanz in den Mund geschoben. Alles prasselte auf mich ein. Wasser aus der Dusche, Alle spritzten ihre geile Ladung auf mich. Ich schmeckte den salzigen Geschmack von Pisse in meinem Gesicht. Dabei wurde ich reihum gefickt. Alle kamen auf mir oder in mir. Immer weiter. Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten ist, Alles war nur Geilheit, Wollust und Sex. Der letzte rammte mir gerade seinen Schwanz in den Arsch als es mich noch einmal packte. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Prall und steinhart erhob er sich. Mike hockte sich vor mich, sein geiler Arsch mir zugewandt und nahm mich tief in sich auf. „ AAHH. OHHAAA, JAAA. Fick mich Du Sau. Du geiler Ficker, JAAA, Tiefer, tiefer. Fick mich härter. Noch härter. JAA, JAAA.“ Wie ein Sandwich lag zwischen diesen Männern. Mike schrie seine Lust heraus. Ich rammelte seinen Arsch und wurde gleichzeitig weiter gefickt. Ich explodierte. Meine Fotze zog sich zusammen, fest um den darin befindlichen Schwanz und wollte ihn kaum loslassen. Mein Schwengel spritzte seine Ladung in hohem Boden von sich auf Mikes Rosette. Ich stöhnte nur und keuchte. Nur langsam klang der Krampf meines Arsches ab. Langsam entglitt mir der Schwanz und ich lag erschöpft, aber befriedigt auf dem Boden. Meine Rosette klaffte und mein Schwanz war wund. Ich ließ warmes Wasser über meinen gepeinigten Körper laufen und stand auf. Alle standen um mich herum. Jeder war mehrfach gekommen und hatte seine Kraft für unser aller Vergnügen eingesetzt.
Nach meiner Dusche ging ich wieder in die Kabine und setzte mich erschöpft auf die Bank. Neben mir befingerten sich wieder zwei meiner Kumpanen. Doch aus mir war keine Regung mehr heraus zu kriegen. Zufrieden zog ich mich an, schaute noch einmal in die Runde und wünschte einen schönen Abend, nicht ohne breit zu lächeln.
Im Domina-Studio
Stunden können manchmal in Ewigkeiten ausarten. Auch diese 1 Stunde war mir damals wie eine Ewigkeit vorgekommen. Ich hatte meine Herrin enttäuscht und ihren Zorn geweckt, dafür musste ich büssen. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie mich holte, doch so sehr ich mich auch konzentrierte, ich konnte das Klackern ihrer Absätze nicht hören. Der Keller, in den sie mich gesperrt hatte, war ziemlich kalt. Vollkommen nackt, nur mit einem Halsband bekleidet, hatte sie mich an die Wand ketten lassen. Die kalte Mauer hinter mir linderte etwas die Schmerzen der Peitschenhiebe, doch sowie ich mich bewegte, spürte ich, wie sich die Unebenheiten des Steins in meine Haut bohrten.
Ich versuchte ganz still zu stehen und meinem Rücken die Linderung zu geben, die er brauchte. Die blutigen Striemen auf meinem Rücken waren auch ein Ergebnis des Zorns meiner Herrin. Ich hatte das Gefühl, ein unwürdiger Sklave zu sein. Warum konnte ich mich nie beherrschen? Ich hatte noch viel zu lernen, das wusste ich, aber ich versuchte mich doch wirklich zu bessern. Leider hatte ich aber noch keine Kontrolle über meine Erregung und so konnte es immer mal wieder passieren, das mein Schwanz steif wurde, bevor meine Herrin mir das erlaubte. Auch an dem Tag war es so gewesen. Ich hatte meine Herrin schon früh morgens in ihrem Haus aufgesucht. Ich hatte die Ehre, ihr das Frühstück herzurichten, während ein anderer Sklave ihr im Bad half. Ich hatte das Frühstück schon aufgetragen, als sie aus dem Bad kam. Sie war stolz auf mich, denn es war alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit hergerichtet. Sie ließ sich Zeit beim Essen und ich kniete ihr zu Füssen und wartete mit gesenktem Kopf auf ihre nächsten Anweisungen.
In meinem Inneren herrschte große Aufregung, denn zum ersten Mal durfte ich einen ganzen Tag bei meiner Herrin verbringen. Sie war der Ansicht gewesen, das es an der Zeit war, den nächsten Schritt in meiner Erziehung zu machen. Nachdem sie gefrühstückt hatte, schaute sie erste ein wenig zum Fenster heraus und kleidete sich dann an. Ich versuchte immer mal wieder einen Blick auf sie zu erhaschen, da sie mir verboten hatte, sie direkt anzusehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sie sich in ein schwarzes Lederkorsett schnürte. Dazu trug sie Strapsstrümpfe und zum Schluss zog sie die, von mir so geliebten, Lackstiefel an, die ihr bis weit über die Knie reichten. Nachdem Sie sich vollständig angezogen hatte, rief sie mich zu sich. Auf Knien rutschte ich das kleine Stück zu ihr herüber und wartete ab. Sie erzählte mir, dass sie sehr zufrieden mit dem Frühstück gewesen sei und dass ich ihr als Belohnung die Stiefel sauberlecken dürfte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und begann sofort mit der Aufgabe. Ich bemühte mich jeden einzelnen Millimeter ihrer Stiefel sauber zu lecken.
Mit Hingabe lutschte ich an den pfennigstarken, sehr langen Absätzen und säuberte dann auch den Rest. Meine Herrin prüfte das Ergebnis sehr genau und war anscheinend zufrieden. Dann befahl sie mir aufzustehen und ihr meinen Schwanz zu zeigen. Sie wollte schauen, ob ich mich unter Kontrolle hatte und ob mein Schwanz noch so schlaff war, wie er sein sollte. Ich war sehr stolz, dass ich es diesmal geschafft hatte, mich zu beherrschen. Auch sie schien sehr zufrieden zu sein und ein gefälliges Lächeln erschien auf ihrem wunderschönen Gesicht. Da ich auch diese Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt hatte, belohnte sie mich noch einmal. Aus einem kleinen Schrank nahm sie einen Slip heraus, in dem ein Anal-Dildo eingearbeitet war. Sie verteilte etwas Gleitcreme auf den Dildo und befahl mir, den Slip anzuziehen. Das kalte Gummi ließ sich nur sehr schwer anziehen, doch irgendwann schaffte ich es und der Dildo war in mir versunken. Ich bedankte mich bei meiner Herrin für ihre Großzügigkeit und kniete mich wieder vor ihr hin. Geduldig erklärte sie mir dann ein paar allgemeine Arbeiten, die ich an diesem Vormittag noch im Haus erledigen sollte.
Den Slip sollte ich dabei die ganze Zeit tragen. Wenn ich alles erledigt hätte, würde sie sich ausgiebiger um mich kümmern.Ich bemühte mich an diesem Vormittag ganz besonders und wollte alle Arbeiten, die mir aufgetragen wurden, streng nach ihren Anweisungen ausführen. Bei jeder Bewegung spürte ich den Dildo ganz deutlich und ich hatte Probleme meine Geilheit zu kontrollieren. Ein paar mal richtete sich mein Schwanz ein wenig auf, doch ich versuchte mich dann schnell abzulenken und an etwas anderes zu denken. Zum Glück hatte meine Herrin es nicht bemerkt und so drohte mir auch keine Abstrafung. Nach ein paar Stunden hatte ich alle Anweisungen ausgeführt und eine Zofe brachte mich zu meiner Herrin. Sie saß in ihrem Studio auf einem riesigen Stuhl, der schon fast die Ausmaße eines Throns hatte.
So kam ihre Schönheit noch besser zur Geltung und ich stellte wieder einmal fest, dass ich Glück hatte, so eine gute Herrin zu haben. Ich betrat den Raum und kniete sofort vor ihr nieder. Sie schien mich aber nicht zu beachten sondern war mit der Gerte beschäftigt, die sie in ihrer Hand hielt. Sie prüfte das Material ganz genau und probierte auch aus, wie weit sie sich dehnen ließ. Meine Haltung wurde langsam etwas unbequem und ich verlagerte mein Gewicht etwas. Meiner Herrin war diese Bewegung nicht entgangen und sie fuhr mich zornig an. Da ich nicht die Erlaubnis hatte mich zu bewegen, würde ich nun eine Bestrafung erhalten. Gehorsam drehte ich mich um und reckte ihr mein Hinterteil entgegen. Ich hörte zwar das Zischen der Luft, trotzdem traf mich der erste Schlag vollkommen unvorbereitet. Mit voller Härte hatte sie die Gerte auf meinen Hintern gezogen und ich hatte Mühe, nicht laut aufzuschluchzen. Durch das Gummi und den Dildo waren die Schläge noch intensiver als sonst. Ich zählte jeden einzelnen Schlag mit, so wie ich es gelernt hatte. Nach dem 15. Schlag ließ meine Herrin von mir ab und ich bedankte mich bei ihr für die Abstrafung. Meine Haut brannte wie Feuer, aber ich riss mich zusammen und kniete wieder vor ihr nieder.
Wieder passierte eine ganze Zeit gar nichts. Dann fing meine Herrin an und erzählte mir, dass ich heute hier war, um ihr meine totale Unterwerfung zu beweisen. Ich hatte mich in der letzten Zeit gut benommen und sie fand, dass es an der Zeit war, weiter zu gehen. Sie fragte mich noch ein wenig über diverse sexuelle Erfahrungen aus und fragte mich dann auch, ob ich schon mal Natursekt empfangen hatte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keinerlei Erfahrung damit und sagte das auch meiner Herrin. Sie erklärte mir, dass sie ihren Sklaven zu einem gewissen Zeitpunkt befahl, ihren Natursekt zu empfangen. Somit wäre sie sich dann sicher, dass die Sklaven ihr ohne Bedingungen untergeben waren. Und nun sollte auch ich diese Aufgabe erfüllen. Wenn ich es nicht wollte, wäre die Ausbildung damit sofort beendet. Sollte ich mich dafür entscheiden, würde sie mich zu einem gehorsamen und vorzeigbaren Sklaven erziehen. Ich brauchte gar nicht lange überlegen.
Zwar ekelte ich mich ein wenig davor ihre Pisse zu trinken, aber wenn sie es verlangte, würde ich es tun. Meine Herrin lächelte mich an, als ich ihr meine Entscheidung mitteilte. Sie wies mich an, mich auf die Liege zu legen. Ich tat, wie mir befohlen und wartete ab. Es dauerte einen Moment bis sie zu mir kam. Sie kniete sich über mich und rutschte dann so weit nach oben, bis ich ihre blankrasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Zu gern wäre ich mit meiner Zunge in sie eingetaucht und hätte sie bis zum Orgasmus geleckt, aber ich war mir sicher, dass sie mich dafür bestrafen würde.
Also lag ich einfach da und wartete ab. Nach kurzer Zeit presste meine Herrin ihre Muschi ganz auf mein Gesicht und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich meine Lippen einen Spalt geöffnet, da liefen auch schon die ersten Tropfen in meinen Rachen. Der Geschmack war ungewohnt, aber lange nicht so eklig, wie ich erwartet hatte. Die Tropfen verwandelten sich in einen dicken Strahl und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Langsam fand ich Gefallen daran die Pisse meiner Herrin zu trinken und der Ausblick auf ihre Möse machte mich unendlich geil. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber ich schaffte es nicht. Als die letzten Tropfen des Sekts in meinen Mund flossen, regte mein Schwanz sich zum ersten Mal ein wenig. Meine Herrin befahl mir dann, ihr die Möse Sauberzulecken und da war es dann um meine Beherrschung vollkommen geschehen. Mein Schwanz presste sich gegen das Gummi und wuchs zu seiner vollen Größe an. Die Enge machte mich noch geiler, als ich eh schon war.Meine Herrin stieg von mir herunter.
In ihren Augen spiegelte sich die Wut wieder. Sie schrie mich an und beschimpfte mich. In ihren Augen war es ein schlimmes Vergehen, wenn ein Sklave ohne ihre Erlaubnis einen Steifen bekam und sie würde mich dafür bestrafen. Mit einer kleinen Glocke läutete sie nach ihrer Zofe. Sie sagte etwas zu ihr, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann kam die Zofe zu mir herüber und gab mir ein Zeichen, das ich aufstehen sollte. Sie befestigte eine Kette an meinem Halsband und führte mich in die Mitte des Raums. Mit einer Fernbedienung ließ sie den Seilzug über mir herunter und befestigte meine Hände daran. Dann legte sie mir noch Nippelklammern an und verband diese mit der Kette des Halsbands. Wenn ich nun meinen Kopf bewegen würde, würde die Kette an den Klammern ziehen und mir Schmerzen zufügen. Sie ließ den Seilzug wieder hoch und ich berührte nur noch mit den Zehenspitzen den Boden.
Mit einem harten Ruck zog sie meinen Gummislip herunter und damit auch den Dildo aus meinem Hintern. Dann entfernte sie sich und meine Herrin kam zu mir herüber. Sie sagte, dass sie meinen Ungehorsam mit 50 Hieben bestrafen würde und zeigte mir dann den Rohrstock, der mich treffen sollte. Sie ging um mich herum und ich spannte meine Muskeln an. Der erste Schlag traf meinen Hintern.
Ich zählte wieder mit und bedankte mich für jeden einzelnen Schlag. Der Rohrstock erzeugte einen dumpfen aber lang anhaltenden Schmerz und ich konnte nur unter großen Bemühungen mitzählen. Abwechselnd spürte ich die Schläge auf meinen Beinen, meinem Hintern und dem Rücken. Meine Haut platzte auf und ich fühlte, wie das warme Blut an mir herunterlief. Ihre gezielten Schläge hinterließen ihre persönliche Handschrift auf mir. Nach 35 Schlägen konnte ich ein Schluchzen nicht mehr verbergen. Ich dachte, dass meine Haut jeden Moment zerreißen würde und der Schmerz war stärker, als ich erwartet hatte. Die letzten 15 Schläge trafen mich besonders hart und ich hing nur noch in meinen Fesseln, unfähig mich selbst zu halten. Meine Herrin betrachtete zufrieden ihr Werk und klingelte dann wieder nach ihrer Zofe. Bevor sie den Raum verließ, sagte sie mir noch, dass sie mich für eine Stunde in den Keller sperren würde, damit ich über meine Ungehorsamkeit nachdenken könnte. Die Zofe löste meine Fesseln und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Ich stützte mich ein wenig auf sie, als sie mich in den Keller brachte und mich dort wieder ankettete.Und in diesem Keller hatte ich dann eine halbe Ewigkeit auf sie gewartet.
Meine Kräfte hatten mich schon ziemlich verlassen, als irgendwann eine Tür aufging und jemand das Licht anmachte. Meine Herrin kam die Treppe herunter und sah mich noch immer wütend an. Sie verlangte eine Entschuldigung von mir und ich versicherte ihr, dass ich mir über mein Vergehen bewusst war und dass ich ihre Strafe dankend empfangen hatte. Sie machte mich von den Fesseln los und sagte mir, dass ich mich wieder anziehen dürfte. Bevor ich das Haus verließ, sollte ich sie aber noch einmal aufsuchen. Die Klamotten brannten auf meiner Haut als ich ihr Studio zum letzten Mal an jenem Tag betrat. Ihre Gesichtszüge hatten sich aufgehellt. Sie nannte mir einen Termin, an dem ich sie das nächste Mal besuchen durfte und bereitete mich schon darauf vor, dass sie mich dann als Diener gebrauchen würde. Glücklich wie noch nie verließ ich ihr Haus und fuhr nach Hause
Lars- Auf der neuen Schule 3
Es waren lange Tage bis zum nächsten Dienstag, als wieder Schwimmunterricht war auf den ich mich schon so unheimlich freute. Umso enttäuschter war ich, dass Manuel an diesem Tag krank war. Und auch Micha wollte sich nicht abblasen lassen, denn er musste gleich nach dem Training zu irgendeinem Termin. Ziemlich frustriert wollte ich mich umziehen gehen, entschied mich dann aber dazu, noch ein wenig in dem Schwimmbad zu bleiben, schwamm ein paar Runden und setzte mich in den Whirlpool.
Nach einer Weile des Rumsitzens hörte ich auf einmal Stimmen. Ich war verwundert, denn normalerweise war das Bad zu dieser Zeit völlig leer, aber diesmal hatte anscheinend der Schwimmkurs einer anderen Schule noch Unterricht. Es waren auch ein paar hübsche Jungs dabei, denen ich ein wenig im Wasser zuschauen konnte. Nachdem sie damit fertig waren machten sich die meisten von ihnen wieder in Richtung Umkleide auf, ein paar blieben aber noch da und gingen in Richtung Sauna und Dampfbad.
Meine Neugier trieb mich dazu, ihnen zu folgen und ich hoffte sie mal ganz in Natura bewundern zu können und so wenigstens eine kleine Entschädigung für den entgangenen Spaß zu bekommen. Zwei von ihnen waren gerade im Dampfbad verschwunden. Ich versuchte durch die angelaufene Scheibe einen Blick hinein zu erhaschen, konnte aber bloß Umrisse erkennen. Es amüsierte mich sie dort in dem Dampfbad zu sehen, denn die beiden Jungs saßen genau an der Stelle, ganz hinten im Dampfraum, wo ich es vor genau einer Woche noch Mischa besorgt und mit Manuel getrieben hatte. Mir gefiel der Gedanke, dass die beiden überhaupt keine Ahnung davon hatten.
Ich überlegte ob ich reingehen und mich dazusetzen sollte, entschied mich dann aber zur finnischen Sauna weiter zu gehen, wo der Dritte von den Jungs rein gegangen war, der mir rein optisch am meisten gefiel. Ich stand also vor der Holztür um erstmal heimlich einen Blick von diesem Kerl zu erhaschen, aber Moment was machte er denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn der Typ lag da in der Sauna und schubberte sich grad einen. Er sah echt niedlich aus der Kerl, ein kleiner Blondschopf mit dezent gezeichneten Muskel, sichtbar getrimmten Schamhaaren und einem echt hübsch anzuschauendem Schwanz, den er gerade bearbeitete.
Normalerweise hätte ich mich damit begnügt ihm zuzuschauen, wie er es sich selbst machte, aber meine nicht unerhebliche Geilheit ließ mich mutiger werden. Also öffnete ich vorsichtig die Tür und kam zu ihm in die Sauna. Er war so damit beschäftigt sein Teil zu kneten, dass er erst gar nichts von meiner Anwesenheit bemerkte. Kurz darauf hatte er mich dann doch gesehen und war anscheinend völlig perplex. Er hörte sofort mit dem Wichsen auf, aber sein steinharter Ständer zeigte absolut eindeutig, was gerade Sache war. „Na macht`s Spaß“ sagte ich zu ihm. „Wie.. ähm also, ja….“ „Sorry also ich wollte dich echt nicht stören, mach du nur munter weiter.“ „Aber ich kann das doch nicht, wenn du hier bist.“ „Hmm ich könnte ja einfach mitmachen, vielleicht geht’s dir dann leichter von der Hand“…
Nachdem ich das ausgesprochen hatte war er etwas perplex aber dann begann er zu grinsen und hatte offenbar verstanden: „Na ok dann komm halt her und wir machen es zusammen. Bin übrigens Martin“ „Bin der Lars“. So setzte ich mich also direkt neben ihn, packte an mein Gerät und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, sodass er meine Eichel in ganzer Pracht sehen konnte. Er tat es mir gleich und schon ebenfalls seine Pelle zurück. So saßen wir also schwitzend in der heißen Sauna und wichsten unsere Schwänze, grinsten uns dabei an. Auch ihm schien es durchaus zu gefallen nicht mehr dabei alleine zu sein.
Als wir beide einige Minuten als da gesessen haben wurde ich etwas mutiger und schob meine Hand ganz behutsam zu ihm rüber, streichelte über seine gestutzten Schamhaare und schließlich über seinen steifen Schaft. Er wehrte sich nicht dagegen, also nahm ich ganz behutsam seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es schien für ihn völlig ungewohnt zu sein, offenbar war er mit anderen Jungs nicht sonderlich erfahren, aber es gefiel ihm wohl, wenn ein anderer Mann an seinem besten Stück rum machte. „Darf ich bei dir denn auch mal anfassen?“ fragte er mich ganz vorsichtig. Ich bejahte, nahm seine Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz.
Noch vorsichtiger als ich gerade eben begann er mich dort zu streicheln, streifte mir über die Eichel um mir dann auch den Schwanz zu wichsen. Er war zwar sehr vorsichtig, aber langsam taute er mehr und mehr auf und es fühlte sich echt gut an. „Hey das ist echt gut, mach es nur noch ein bisschen fester“ sagte ich zu ihm, während ich auch bei ihm das Tempo anzog um es ihm etwas intensiver mit meiner Hand zu besorgen. Auch er griff etwas fester zu und wir begannen beide ganz leicht zu stöhnen. Es war echt eine angenehme Sache, wie er bei mir Hand anlegte, denn es fühlte sich richtig geil an, ohne dass es zu heftig wurde und ich das Gefühl hatte gleich zu kommen. Und sein harter Penis lag gut in der Hand.
Irgendwann wurde das Ganze durch ein Knarren der Tür unterbrochen, offenbar stießen die beiden anderen Jungs aus dem Dampfbad jetzt zu uns in die Sauna. Ich hätte jetzt vor Schreck aufhören können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu und bearbeitete den Schwanz von Martin einfach weiter. „Ey was geht denn hier ab?“ „Nach was sieht es denn wohl aus“. „Hey schau mal Andi, Martin und der andere da machen Sauereien“. „ Tja sieht wohl so aus, wir machen hier Sauereien. Aber setzt euch doch einfach dazu und macht mit, ich wette ihr habt da auch jetzt Bock drauf.“ Es war vielleicht gewagt, aber die beiden Jungs, Andi und Paul schauten sich gegenseitig an und waren bereit mitzumachen. Also setzten sie sich zu uns und schauten erstmal zu wie wir zwei uns die Schwänze bearbeiteten.
Die beiden Jungs waren beide mittelgroß und dunkelblond und auch beide etwas stämmiger ohne dick zu sein. Im Gegensatz zu Martin, Paul und mir hatte Andi einen Busch völlig Naturbelassener Schamhaare, unter dem allerdings ein schöner unbeschnittener Schwanz mittlerer Größe vorhanden war, nichts besonderes aber nett anzuschauen. Nach kurzer Zeit hatten auch die beiden einen stehen und begannen bei sich Hand anzulegen. So saßen jetzt also vier schwitzende Jungs in der Sauna und es war nur noch ein leichtes Atmen und die typischen Wichsgeräusche zu hören.
Mutig griff ich vorsichtig nach dem Pimmel von Paul, der neben mir saß, spielte an seiner langen Vorhaut um sie dann vor und zurück zu ziehen. Auch er war davon zunächst etwas irritiert, schien aber Gefallen daran zu finden. Es dauerte nicht lange, bis er dann auch zu meinem Schwanz und dann mit seiner anderen Hand nach dem von Andi griff um Mütze Glatze zu spielen. Ich ließ von Pauls Gerät ab, sodass auch Andi zugreifen konnte, der es von Paul schon ordentlich besorgt bekam. Ich spielte wieder mit dem Teil von Martin, während Andi und Paul es sich gegenseitig machten und ihren Spaß dabei hatten.
Nach einer Weile schlug Paul vor mit mir die Plätze zu tauschen, was ich als eine gute Idee empfand. So setzte sich Paul zu Martin und griff nach seinem Gerät. Ich spürte gleich die Hand von Andi an meinem Penis. Es war gleich ein ganz anderes Gefühl bei Andi, er packte gleich kräftiger zu und massierte meinen Schwanz so ganz anders als Martin, was aber auch sehr angenehm und geil war.
Ich griff auch zu Andi herüber und streichelte seinen Genitalbereich. Es war ungewohnt es jemandem zu besorgen, der Untenrum völlig unrasiert war, ihm in die Schamhaare zu fassen und dann sein Glied unter dem Busch zu wichsen, aber auch das gefiel mir. Wir saßen also weiterhin zu viert in der Sauna und beackerten uns die Schwänze. So langsam zeigte die geile Behandlung ihre Wirkung. Besonders bei Martin konnte ich spüren, dass er schon ziemlich aufgegeilt war und unbedingt bald spritzen musste. Das schien auch Paul zu bemerken. Die beiden standen auf und stellten sich direkt vor den heißen Ofen in der Sauna. Die beiden zwinkerten sich noch mal zu, dann ging Paul in den Endspurt und begann Martin ein weiteres mal heftig zu wichsen.
Er stöhnte heftig, während er bei Paul die Vorhaut heftig hin und her schob. Martin atmete immer schwerer, stöhnte dann noch einmal ordentlich auf, bevor er seine heiße Boymilch in mehreren starken Schüben direkt auf die heißen Steine des Ofens spritzte. Es zischte heftig, sobald ein Schwall in der heißen Glut auftraf. Kurz darauf, fast gleichzeitig kam es auch Paul und er spritzte seine Sahne ebenfalls in die Glut des Ofens. Es zischte und knisterte wieder heftig nach diesem Sperma Aufguss und in der kleinen Saunakabine breitete sich ein intensiver Sperma Geruch aus. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz verlange danach jetzt auch abgemolken zu werden.
Die beiden Jungs, die bereits fertig waren machten Andi und mir Platz am Ofen wo wir jetzt auch zum Endspurt ansetzten. Ich spürte jetzt ganz besonders sie intensive Wärme des Ofens an meiner Eichel, während Andis starke Hand gekonnt darüber glitt. Er nahm die zweite Hand um leicht an meinen Eiern zu ziehen, was mich noch mehr geil machte. Er schien schnell gelernt zu haben war mir gefiel. Ich genoss dieses geile Gefühl und freute mich schon darauf gleich meine Ladung in den Ofen zu schießen und dann kam es mir auch schon und ich gab eine ordentliche Portion meiner Milch zu der von den anderen Jungs auf die Steine, um sie sofort verdampfen zu lassen. Erschöpft und zufrieden stöhnte ich auf, während die Geilheit aus mir herausspritzte.
Jetzt war zum Abschluss noch Andi dran, der jetzt etwas länger brauchte. Ich streifte mit den Händen durch seine Schamhaare und streichelte seinen Bauch, bevor ich seinen Schwanz mit beiden Händen umfasste um ihn ordentlich abzumelken. Ich bearbeitete ihn wie das Euter einer Kuh. Er schien das zwar ziemlich geil zu finden, es tat sich aber immer noch nichts. Offenbar musste er noch etwas härter angefasst werden, also packte ich richtig fest zu, als ob ich seinen Pimmel auswringen wollte.
Das schien wohl der Knackpunkt gewesen zu sein, denn jetzt verdrehte der Junge langsam die Augen und es ging ziemlich schnell. Sein Schwanz zuckte heftig auf, bevor eine Ladung heißer Sahne herausspritzte. Bei ihm hatte sich offenbar ziemlich viel angestaut. Was konnte der Junge spritzen. Es kam ihm immer mehr, was dann auf den heißen Steinen landete. Die letzten Spritzer landeten dann noch auf seinem Bauch und liefen ihm hinunter in seine Schamhaare. „Oh man war das heftig, ich bin ja völlig fertig“ entfuhr es ihm. Das hatte man auch echt deutlich gemerkt. In der engen Kabine hatte sich inzwischen ein wirklich unglaublicher Duft ausgebreitet, schließlich hatte die Sauna einen Aufguss aus der Sahne von gleich vier potenten jungen Männern bekommen. Dazu kam noch der Geruch von reichlich frischem Männerschweiß, denn der lief uns allen spätestens nach dem heftigen Abgang in Strömen herunter.
Es wurde jetzt echt Zeit die Kabine zu verlassen und uns kalt abzubrausen, bevor unser Kreislauf noch völlig versagte. Wir gingen also alle Mann nackt zur Dusche und spielten mit dem kalten Wasserschlauch. Das war ein echter Temperatursturz. So konnten wir die anderen alle noch einmal sauber, mit ziemlicher Gänsehaut und total harten Nippeln beobachten. Es war ein warmes und wohliges Gefühl das sich jetzt nach abgebautem Druck und der kalten Dusche bei uns einstellte. Ich fühlte mich unglaublich entspannt, nach diesem geilen Erlebnis. Irgendwann trennten wir uns und machten uns auf in Richtung unserer Kabinen. Ich war gerade am gehen, als Andi neben mir stand. „Du Lars ich bin so was von geil, ich brauche es jetzt einfach noch mal. Offenbar hatte meine Behandlung ihm besonders gut gefallen und er Blut geleckt.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte kam er auf mich zu und umarmte mich ganz kraftvoll, presste dabei seinen Schwanz ganz kräftig auf meinen. Ich fühlte, wie seine Schamhaare auf meiner nackten Haut rieben und spürte wie sein Prügel in kürzester Zeit wieder total steif wurde. So konnte ich auch nicht mehr an mich halten und hatte auch ganz schnell wieder einen stehen. Andi ging mit unglaublicher Kraft an die Sache heran, schob mich in die Kabine in die ich gerade zum Umziehen hinein wollte und drückte mich an die Wand. Er hielt mich fest, umklammerte mich und begann mich ganz wild und intensiv zu küssen, während er weiterhin seinen Schwanz kräftig auf meinen drückte. Er war nicht der behutsame, dezente Typ, er wollte stürmischen, wilden Sex, aber genau das machte mich in dem Moment an. Er legte mich auf eine der harten Bänke im Umkleideraum und stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um dann wieder heftig seinen Körper an meinem zu reiben.
Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl, denn mein Schwanz wurde erheblich gereizt und stimuliert, während er sich auf mir wälzte und seinen Harten auf mir bewegte, ganz ohne dass Hand oder Mund zu Hilfe genommen wurden. Wir rieben einfach nur unsere aufgegeilten Körper aneinander und genossen es die harten Schwänze zu spüren, immer härter und heftiger. Wir wälzten uns auf dem Boden von der Bank herunter und Andi machte Fickbewegungen, wobei unsere Schwänze nur zwischen unseren mittlerweile wieder verschwitzten Körpern eingeklemmt waren und er seinen Pimmel zwischen unseren Bäuchen bewegte. Er stöhnte heftig und laut um mich immer wieder intensiv und kräftig zu küssen.
Wir bewegten unsere Körper immer heftiger gegen einander und ich spürte wie er diese Art von Sex genoss, die mir auch überraschend gut gefiel. Irgendwann war es dann soweit und er war wieder zum Abschuss bereit. Er machte noch mal mit seinem Unterleib kräftige Bewegungen und stöhnte heftig, dann spürte ich wie es Untenrum an meinem Körper ganz warm und feucht wurde. Er hatte erneut abgespritzt. Ich spürte wie sich sein Sperma zwischen unseren Leibern und an meinem Schwanz verteilte. Durch seinen Saft als Gleitmittel flutschte es jetzt umso mehr, als wir uns weiter heftig an einander rieben. Das stimulierte meinen Schwanz so sehr, dass ich schließlich auch zum Abschuss bereit war und ich schließlich genüsslich spritzen konnte. Jetzt wurde es nochmal zwischen uns feuchter und klebriger.
Völlig erschöpft gingen wir auseinander. Der ganze Saft hatte sich zwischen unserem Bauch und den Schwänzen verschmiert, besonders in seinen Schamhaaren hing überall Sperma. Wir grinsten uns an um dann erneut gemeinsam duschen zu gehen, nicht ohne noch einmal Körper an Körper zu pressen. Danach gingen wir dann endgültig zur Umkleide und machten uns fertig. Nach diesem heftigen Nachmittag war es auch wirklich genug.
So hatte ich doch noch meinen Spaß gehabt, nachdem ich damit überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Es kommt eben immer anders als man denkt. Die nächste freudige Überraschung hatte ich am nächsten Tag in der Schule, denn Manuel war wieder da. Es tat ihm sehr leid, dass er nicht beim Schwimmen dabei war und sich mit mir vergnügen konnte, deshalb schlug er vor, dass wir uns doch am Wochenende treffen könnten und dabei durchaus auch etwas mehr passieren dürfte. Ich freute mich natürlich total und nahm das Angebot gerne an. Ich war sehr gespannt darauf was wohl noch passieren würde. Das erzähle ich aber erst beim nächsten Mal. Ich hoffe diese Story war wieder nach eurem Geschmack und ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂
Private Ermittlungen, Kapitel 6
Zur Abwechslung mal ein Teil ohne Sex.. Sorry, aber der hätte einfach nicht zur Stimmung im Kapitel gepasst. Ab dem nächsten Kapitel gibts dann wieder mehr “Action”. 🙂
Der Fahrer wendete seinen Wagen und fuhr ihn über den Heumarkt hinweg auf die Rhein-Ufer-Strasse. Wir folgten dem Konrad-Adener-Ufer und ich nutze die Zeit, um aus dem Fenster zu schauen und dem stillen Fluss des Rheins zuzuschauen. Nun war ich also auf dem Weg zu einem Ort, den ich nur aufsuchte, weil eine mir fremde Person am Telefon mir indirekt dazu geraten hatte. Das ganze schrie so laut nach einer Falle, dass selbst die besten Ohrstöpsel nicht verhindern konnten, es zu hören. Und trotzdem fuhr ich geradewegs dorthin.
In Rhiel namen wir die Boltensternstrasse, die uns geradewegs zum Hafengelände führte. Stapel- und Hansekai waren um diese nächtliche Stunde gesperrt, so dass der einzige Weg, der uns blieb, der Lagerhauskai war. Der Fahrer bremste ab und bog dann zwischen die Lagerhäuser ein. Dann stoppte er sein Taxi und liess mich aussteigen.
„Dann noch einen schönen Abend“, wollte er sich schon verabschieden, doch ich stoppte ihn.
„Schalt den Motor ab und bleib ruhig“, bat ich ihn. „Ich werde sicher nicht lange brauchen. Und dann kannst du mich gleich wieder zurück fahren.“
Ich schloss die Beifahrertür hinter mir und schaute mich um. Die Wolken am Himmel hatten sich inzwischen ein wenig gelichtet und der Mond tauchte die Lagerhäuser in ein silbrig schimmerndes Licht. Menschen waren nirgendwo zu sehen und auch Fahrzeuge konnte ich keine erblicken. Fast schien es so, als wäre ich umsonst in diese verlassene Gegend gefahren.
Doch so schnell wollte ich nicht aufgeben. Der Anrufer hatte nicht so geklungen, als würde er einen schlechten Scherz mit mir treiben. Und je nachdem, was hier vor sich ging, konnte es gut sein, dass sich alles im Inneren eines der Lagerhäuser abspielte.
Ich ging also los und näherte mich einem der Gebäude. Es war eines dieser typischen Lagerbauten mit Flachdach und gewaltigem Eisentor. Direkt neben dem Eisentor führte eine zweite, etwas schmalere Eisentür ebenfalls in das Innere.
Langsam trat ich auf die Tür zu, als mich ein dunkler Fleck auf dem Steinboden unter meinen Füßen stutzig machte. Ich kniete mich hin und nahm den Fleck so gut es die Dunkelheit zuliess genauer in Augenschein.
Aus der Nähe entpuppte sich der Fleck als eine Ansammlung vieler kleiner Spritzer, die dabei waren, zwischen den Pflastersteinen zu versickern. Ich beugte mich noch etwas näher in Richtung des Bodens und sog die Luft einmal tief durch die Nase. Meine Befürchtung, die sich in meinem Kopf gebildet hatte, bewahrheitete sich. Blut!
Es musste noch relativ frisch sein, sonst wäre es schon weiter im Boden versickert. Ich schaute mich um, doch von einem Verletzten oder gar einer Leiche war in meiner Nähe nichts zu sehen. Von wem auch immer das Blut stammte, die Person befand sich nicht mehr hier. Jedenfalls nicht in einer Distanz oder an einem Ort, den ich von hier draussen überblicken konnte.
Ich richtete mich gerade wieder auf, als ich hinter mir das Brummen eines Automotors hörte. Als ich mich umdrehte, sah ich gerade noch, wie das Taxi, mit dem ich gekommen war, wendete und dann so schnell es ging den Kai entlang in Richtung Boltensternstrasse jagte.
Ich fluchte leise in mich hinein. Unzuverlässiger Faulpelz! Und ich hatte mir noch nicht mal seine Fahrzeugnummer notiert. Sonst wäre gleich morgen früh ein Anruf bei der Taxizentrale fällig gewesen. So aber war ich nun auf mich alleine gestellt. Angesichts des Blutfundes war das allerdings vielleicht auch nicht die schlechteste Variante.
Ich nahm mir einige Augenblicke, um meine Gedanken zu ordnen. Von wem konnte das Blut stammen? Von dem Anrufer vielleicht? Dann war es nicht allzuweit hergeholt, davon auszugehen, dass sein Anruf bei mir ihm nicht sonderlich gut bekommen war. Es senkte zudem die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hier tatsächlich um eine Falle für mich handelte. Wobei, wenn der oder die Angreifer mitbekommen hatten, wen er angerufen hatte, konnten sie dennoch eine Falle für mich vorbereitet haben. Lange genug hatte ich ja gebraucht, um hierher zu kommen.
Bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwölf Stunden verfluchte ich mich dafür, dass ich meine Handyrechnungen nicht bezahlt hatte. Bei Blut wäre ein Anruf bei der Polizei die logische Reaktion gewesen. Sollte sich doch die Spurensicherung darum kümmern. Wenn es sich tatsächlich um einen tätlichen Angriff handelte, war es am Ende sowieso ein Fall für die Kriminalpolizei.
Aber ohne Handy war ein solcher Anruf nicht möglich. Und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass Zeit in einem solchen Moment von entscheidender Wichtigkeit sein konnte. Mit jeder Stunde, die verging, verschwanden Spuren automatisch und machten die Auflösung des Falles um so schwieriger bis sogar unmöglich. Ob ich wollte oder nicht, mir blieb keine andere Wahl, als mich selber umzusehen und herauszufinden, was hier vor sich ging, wenn ich wollte, dass etwas geschah.
Ich atmete einmal tief durch und trat dann auf das nächste Lagerhaus zu. Die Eingangstür war wie zu erwarten verschlossen, also ging ich an der Wand entlang und erreicht so einen kleinen Durchgang, der zwischen diesem und dem nächsten Gebäude in Richtung der Hafenmauer führte. In einiger Entfernung blitzte an der Hauswand etwas auf, was womöglich ein Fenster sein konnte. Vielleicht war das eine Möglichkeit für mich, zumindest einen Blick in das Lagerhaus zu werfen.
In dem Durchgang herrschte eine Dunkelheit, die mit der Bezeichnung pechschwarz noch wohlwollend beschrieben gewesen wäre. Ich griff in meine Jacke und holte mein Handy hevor. Glücklicherweise brauchte man keinen Vertrag, um die technischen Errungenschaften moderner Telefone zu nutzen. Ich rief also das Menü auf und knipste mit einem Druck auf das Display die eingebaute Taschenlampe des Handys an.
Dann zog ich meine Waffe und lud sie mir einem kurzen Zug am Schlitten durch. Nennen Sie es ein Bauchgefühl, aber mir war alles andere als wohl in dieser Situation. Und wenn es hier jemandem gab, der mir eins über den Schädel ziehen wollte, so wollte ich in der Lage sein, seinem Vorhaben zuvor kommen zu können, wenn es so weit war.
Langsam und mit der Taschenlampe so gut es ging den Durchgang ausleuchtend bewegte ich mich vorwärts. An der Hauswand zu meiner linken befanden sich einige Kisten, um die ich herumtrat. Als der Lichtkegel meines Handy an der Wand dahinter nach unten glitt, stockte mir für einen Augenblick der Atem.
Im Lichtschein sah ich deutlich den zusammengesunkenen Körper von Stephan Marschall. Sein Kopf hing auf seiner Brust und unter seinem Körper hatte sich eine breite Blutlache gebildet. Ich kniete mich hin und tastete nach seiner Halsschlagader. Nichts! Wer auch immer ihn erwischt hatte, hatte ganze Arbeit geleistet. Mein ehemaliger Kollege war tot.
Ich liess den Lichtschein an ihm hinabgleiten und fand recht schnell den Grund seines unerfreulichen Zustands. In seinem Bauch klaffte eine rot-schimmernde Wunde, deren Ränder unappetitlich zerfetzt waren. Wenn mich nicht alles täuschte, stammte das Loch in seinem Körper von einer aus nächster Nähe abgefeuerten Kugel, Kaliber 9mm. Dafür sprach auch die schwarze Umrandung des Lochs in seinem Hemd, das über der Einschussstelle rußgeschwärzt war.
Entgegen aller Vernunft begann ich, Marschalls Taschen zu durchsuchen. In der Innentasche seiner Jacke fand ich einen kleinen Flachmann. Außerdem konnte ich seine Brieftasche finden, in der ausser seinem Ausweis und zwei 20-Euro-Scheinen aber nichts war. Ich schraubte den Flachmann auf und roch daran. Whiskey! Schien so, als würde Marschall noch immer den gleichen Geschmack haben wie früher.
Ich wollte mich gerade aufrichten, als ich Schritte hörte. Noch bevor ich mich umgedreht hatte, durchzog ein stechender Schmerz meinen Körper. Die Wucht eines sauber ausgeführten rechten Hakens traf meine Wange und riss ein gutes Stück Haut aus meinem Gesicht. Ich stöhnte auf und wurde von dem kräftigen Schlag zu Boden geschickt.
Dabei zuckte mein Zeigefinger und der Knall meiner Waffe durchbrach die Stille. Die Lagerhäuser zu meinen Seiten echoten das Geräusch hinaus in die dunkle Nacht, während die Kugel durch die Luft zischte. Das Mündungsfeuer erhellte für eine Sekunde den Durchgang und ich konnte die Umrisse eines fremden Mannes entdecken, der vor mir stand.
In diesem Moment zuckte der Mann kurz zusammen. Ein Knurren entwich ihm und er schaute von oben auf mich herab. Der Mann war mindestens 1,90m gross und mir war klar, dass ich in einem fairen Kampf keine Chance gegen diesen Brocken haben würde. Zumal mein Kopf noch immer nicht ganz aus seinem restalkoholisierten Zustand erwacht war.
Ich richtete mich leicht auf und wollte mich gerade auf mein Gegenüber stürzen, um das Überraschungsmoment zu nutzen, als der Mann sich umdrehte und mit weiteren Schritten davonlief. Auch ich sprang auf und ignorierte das Pochen hinter meinen Schläfen, dass sich mit jedem Schritt verstärkte. Ich rannte dem Mann hinterher, vorbei an den Kisten und auf die Strasse zu, die sich vor den Lagerhäusern entlangzog.
Ich hatte die Strasse kaum erreicht, als mich das Jaulen von Sirenen erreichte und ein heller Lichtschein meine Sehfähigkeit mit einem Mal ausknipste.
„Keine Bewegung!“ erklang eine laute männliche Stimme. „Polizei! Lassen Sie die Waffe fallen!“
Das Blut gefror in meinen Adern. Ich liess meine Waffe fallen, hob die Hände und legte sie auf meinem Kopf ab. Dann sank ich auf die Knie und wartete darauf, dass mich die uniformierten Polizisten mitnahmen. Hatte ich bis gerade noch gedacht, am Arsch des Lebens zu hausen, so hatte mich das Schicksal gerade bis in den Dünndarm vorgeschoben.
Wach gemacht hat mich nicht Christoph, sondern sein Schwanz. Was war das, er schlief und sein Schwanz war steif, was für einen Traum den Christoph wohl hatte. Ob das bei mir auch so ist, ging es durch meinen Kopf. Ich träumte auch sehr oft, dass ich meinem Schwanz wichste, und aufgewacht bin ich dann aber als es schon zu spät war.
Ich überlegte nicht lange und drehte Christoph meinen Rücken zu. Mein Po müsste an der richtigen Stelle sein und ich begann ihn vorsichtig nach hinten zu schieben. Die Stellung war gut, ich merkte seine Eichel an meiner noch gleitfähigen Rosette. Ich schob weiter und merkte wie sein Schwanz langsam in mich hineinglitt. Kann man so fest schlafen, bin ich sogar in seinem Traum, merkt er wirklich nichts, oder stellt er sich nur, ging es durch meinen Kopf.
Ich hatte eine für mich gute Position erreicht und genoss die durch Bewegung meiner Pobacken erzeugten Lustgefühle. Sein Schwanz wurde auf einmal kräftiger und fing an mich zu ficken. Guten Morgen Christian hörte ich es hinter mir. Ich erwiderte und wurde den Gedanken nicht los, ab wann er in mein Treiben eingegriffen hatte. Das blieb sein Geheimnis, und ich wollte es auch so belassen.
Er kam und spritzte seinen Samen mal zwischen meine Oberschenkel. Ich war ja nun rasiert und das war von Vorteil. Er leckte seinen eigenen Saft genussvoll an mir ab. Nun wollte er auch noch meinen Saft, den er sich direkt mit dem Mund aus meiner Spritze holte.
Glücklich und zufrieden sind wir dann verspätet aufgestanden
Geduscht und gerannt, es half nichts, wir waren wieder die Letzten. Der Spott der Anderen war eindeutig.
Das Wetter war schwülwarm und die Sonne kämpfte mit Schäfchenwolken. Das war gut so, denn die angrenzenden Dünen hatten es uns schon lange angetan. Die Tage zuvor wäre für unsere Haut Selbstmord gewesen, was heute schon ganz anders aussah.
Die anderen hatten wohl wieder zu lange gevögelt, denn sie wollten sich mal ausruhen. Jedenfalls ging ich eben mit Christoph alleine auf Erkundungstour.
Direkt hinter unserem Haus ging ein schmaler Weg gleich in die Dünen. Wir waren sozusagen an der momentanen Bebauungsgrenze. Das da noch wesentlich mehr kommt, hatten wir nach wenigen Minuten begriffen. Gestrüpp und Baugruben und dazu die schwülwarme Luft, machten die Gegend zu einen unwirklichen Ort. Den zu verlassen, war nun unser Bestreben. Nicht ganz ohne Kratzspuren an den Beinen fanden wir nun doch an den Strand. Der war vom feinsten, schöner Sand und menschenleer, aber auch kein Schatten. Ein Blick in die Bucht zurück sagte uns, dass wir schon gut vorangekommen waren.
Christoph erklomm eine hohe Düne, ganz aus Sand und ohne Gestrüpp, kam aber sofort wieder zurück. Er nahm mich am Arm und zeigte mir, was er gesehen hatte. Hinter der Düne in einer Mulde war ein Pärchen, ganz nackt und fickten genüsslich einander. Weil das nicht unsere Baustelle war, genossen wir den eigentlich schönen Anblick deshalb nur kurz. Also, kurz gesagt, wir wollten nicht stören und auch nicht dabei mitmachen.
Ein kurzer Blick auf Christophs Schritt, alles in Ruheposition. Bei mir übrigens auch, waren so meine Gedanken. Was wäre gewesen, wenn da zwei Männer gefickt hätten, dachte ich gerade so, als Christoph auf zwei Köpfe im Meer zeigte. Also, doch nicht menschenleer, hoffentlich mal Männer, sagte ich zu Christoph.
Ein Mensch kam in Richtung Ufer, ob er uns gesehen hatte?
Es war verdammt flach hier und es dauerte eine Ewigkeit, bis der nackte Oberkörper erschien, für mich war das einen Mann. Er kam immer weiter heraus, und da müsste doch langsam die Badehose zu sehen sein. Nichts dergleichen, er war völlig nackt und nahtlos braun. Was für ein begierlichter wunderschöner Anblick. Wir liefen weiter, und kamen somit näher. Er hatte uns schon lange bemerkt und drehte sich uns zu, damit wir ihn in voller Pracht anschauen mussten. So einen Schwanz hatte der, das waren bestimmt 20 cm, und das im Wasser. Er war auch noch rasiert, wodurch seine Größe so richtig zur Geltung kam.
Ich hatte eine Latte mit Zelt, aber Christoph auch, wie ich deutlich sehen konnte.
Er ging zu einem Strauch und setzte sich dort auf eine Decke. Der Anreiz war gebannt und unsere Schwänze beruhigten sich sofort wieder. Schöner Mann sagte Christoph zu mir, ich bejahte nur und fügte hinzu, hast du seinen Schwanz gesehen? Schönes Teil hat der Typ, setzte er noch drauf.
Und was habt ihr so in eurer Hose für Teile, kam es plötzlich von hinten. Wir waren richtig erschrocken und brachten kein Wort heraus. Er baute sich vor uns auf, war blond und sonst kein Haar. War es wirklich ein er, dachte ich so, als mein Blick an der bestimmten Stelle ankam, und dort fast kein Schwanz zu sehen war. Doch jetzt sah ich etwas Kleines im rasierten Bereich. Welch ein Kontrast, oder eine Laune der Natur, der da hier und der da oben. Unterschiedlicher können Schwänze doch gar nicht sein.
Träumt ihr, oder staunt ihr nur über unsere Schwänze, sagte er zu uns. Was mein Freund zuviel hat, habe ich eben zu wenig. Klein, aber fleißig, könnt es mir glauben.
Nun zeigt endlich mal her, was ihr Beiden so zwischen euren Beinen habt, oder sonst geht einfach weiter.
Gehorsam und gleichzeitig zogen wir nun unsere Badehosen aus und hatten erstaunlicherweise noch keine Ständer.
Schau mal Horst rief er hoch, sie sind zu zweit und auch noch rasiert, wenn die nicht auch schwul sind, fresse ich einen Besen. Fang sie ein Herbert, und bringe sie zu mir. Herbert griff zu, nahm beide Schwänze in seine Hände, und zog uns hin zu Horst. Diese Art, Gefangene abzuführen, kannte ich bislang noch nicht. Unseren Schwänzen hat das aber offensichtlich gefallen, wie wir nun deutlich spüren konnten. Die sind ja geil, jetzt habe ich zwei kräftige Ständer in den Händen, hoffentlich sind sie noch dicht. Nackt standen wir nun vor Horst, und das auch noch sichtbar erregt.
An etwas hatten wir beim Aufbruch nicht gedacht, an Wasser gegen den jetzt einsetzenden Durst. Einen Kiosk gibt es ja nicht zwischen den Dünen. Herbert und Horst waren sehr aufmerksam, sie fragten plötzlich, habt ihr eigentlich Durst. Wir wurden gleich versorgt, denn sie erkannten unseren Leichtsinn. Da wurde mir auch klar, das schwule Menschen doch anders sind. Sie kannten uns nicht, aber wussten gleich was uns fehlte.
Geht erst mal mit uns zur Erfrischung ins Meer. Scham und Hemmungen kamen auf, so nackt in das Meer zu gehen, das kannten wir beide nicht. Sie gingen mit uns gemeinsam ans Ufer. Ein Gefühl des Glücks überkam mich, so frei am Ufer und dann im Wasser. Keine Haare am Sack und dem Drumherum. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, wie ich nun die Kühle des Wassers verspürte. Wir schwammen und tollten nun nackt im Meer. Hin und wieder verspürte ich Betrührungen in meinem Schritt und an meinen Eiern. Das konnte doch nur der Horst gewesen sein, der tauchte wie ein Seehund.
Nun saßen wir alle auf der Decke am Strauch, als ich Herbert fragte, ihr habt wohl keine Bedenken, so frei hier zu sitzen. Es ist schon nicht erwünscht, aber in dieser Jahreszeit kommt an Wochentagen hier keiner vorbei, höchstens zwei Schwuchteln, wie ihr beiden. Wenn aber doch, dann gehen wir eben hinter den Strauch, dazu gibt es nur diesen Eingang.
Die eindeutige Einladung von Horst, zum Rückzug in den grenzenlosen Nacktbereich, haben wir gerne befolgt. Auf einer Decke machten wir es uns nun alle Vier gemütlich.
Horst hat mich ausgewählt, das wurde mir klar, als er seinen Arm um mich legte. Sein Schwanz begann zu wachsen. Für mich war der schon im Ruhestand sehr bedrohlich, als er noch wuchs und sich zu einem Prachtkerl mauserte, war es mir doch nicht einerlei.
Horst flüsterte in mein Ohr, bist du sauber und für einen Fick bereit. Ich bejahte, das hatten wir vorm Aufbruch doch noch schnell erledigt.
Horst mit mir und Herbert mit Christoph, Schicksal nimm nun deinen Lauf. Er streichelte mich von oben nach unten, lutschte meinen Schwanz und brachte mich in Position. Ich merkte, das nach der Zungenmassage nun seine Finger meine Rosette in Form brachte. Mit seiner Eichel, aus der nun Lusttropfen quollen, sorgte Horst für eine gute Schmierung.
Entweder lag ich günstig, oder es kommt aufs Können an, denn sein Schwanz drang in voller Länge bis zum Anschlag in mich ein. Du hast ein Superloch flüsterte er mir ins Ohr, und ich erwiderte, und du einen Turboschwanz. Es war herrlich, wie ich seinen Schwanz tief in meinem Darm spürte. Es musste Horst auch unheimlich gut gefallen haben, denn ich merkte schon, dass er den Erguss immer wieder hinauszögerte, was ja eigentlich gar nicht so einfach war. Wir hatten beide einen wunderbaren Fick. Sein Schwanz begann zu zucken und Horst vibrierte am ganzen Körper. Er stöhnte laut und sein Sperma spritze nun in meinem Darm weit nach oben, das setzte mich ebenfalls in Vibrationen und in lauthalsiges Stöhnen.
Als er seinen Schwanz langsam herauszog, spürte ich nun wieder seine gesamte Länge.
Ich nutzte die Situation aus und hatte schnell wie ein Wiesel seinen Schwanz in meinem Mund. Ich saugte das noch harte Teil langsam in mich hinein. Er war noch sehr glitschig und drang immer tiefer, Luft bekam ich erst mal keine und erbrechen musste ich mich auch nicht. Ich hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag geschluckt. Meine Nase berührte und massierte nun seinen Damm. Im Wechsel von Schlucken und nach Luft schnappen ging das so weiter, bis ich merkte das Horst in meinen Schlund abspritzte. Nach der ersten Ladung zog ich ihn bis an seine Eichel in meinen Mund, ich wollte natürlich wissen, wie sein Sperma schmeckte. Es war ein sehr angenehmer Geschmack, und ich schluckte genussvoll und ganz langsam alles hinunter.
Horst revangierte sich bei mir mit einen ebenfalls ausgedehnten Fick. Die Sonne hatte sich durch die Wolken gebohrt, was ich auf Po und Rücken spürte. So nackt in der Sonne zu sein, machte mich erst so richtig geil. Erst war es meine Eichel, die seine Rosette genüsslich massierte, bis meine Lusttropfen austraten. Ich drang nun ein, und dann rieb sich mein Schwanz genussvoll an seinen Darmwänden. Seine Rosette war wie ein Gummiring, denn sie hatte meinen Schwanz fest im Griff. Ich stöhnte laut, als stoßweise mein Sperma in seinem Darm landete, und immer wieder.
Wir waren beide total fertig und lagen, wie zwei Frösche breitbeinig auf den Rücken. Die Sonne schien auf unsere schlaffen Schwänze und unseren Säcke, was angenehm warm war. Ich spürte sogar die Wärme der Sonne an meinen Hoden, das war einfach wunderschön.
Herbert und Christoph waren wohl auch auf ihre Kosten gekommen, die Gesichter leuchteten vor Freude, besonders die blauen Augen von Herbert. Sie sahen uns so liegen, und machten es gleich nach, Sonne auf Schwanz, Sack und Eier. Lange verharrten wir nun so.
Horst wollte erst mal ins Wasser und sich abkühlen, die Luft war rein, und wir folgten alle hinein ins Meer. Horst sein Sperma in meinem Darm wollte plötzlich raus, was ich aber zu verhindern wusste
Sie hatten nicht nur zu trinken, sondern auch Essen dabei, was uns ins Staunen versetzte. Wir kamen nun miteinander ins Gespräch. Sie sind beide 25 Jahre alt und arbeiten in Berlin am Bau. Da haben sie sich mit zwei Bulgaren angefreundet, mit denen sie oft an freien Tagen zusammen sind. Eine Einladung hier auf ein Dorf nebenan, hatten beide nun befolgt. Wir werden überfreundlich versorgt und können sogar ihre Fahrräder nutzen. Hier, diese Stelle wird an Sonntagen von den Bewohnern bevölkert. Bleibt da lieber fern, denn Nacktheit und schwul dazu, das geht vor Bulgaren schon gar nicht. Gut zu wissen, sagte ich dazu, denn die Jungs hier sehen aber zu verfürerisch aus. Also, Hände weg, kam es von Herbert.
Da haben wir ja mit euch Glück gehabt, sagte Christoph, aber man sieht ja den Unterschied. Ich bin auch 25 Jahre alt, habe meinen Arzt jetzt abgeschlossen und will zur See. Das schlug bei mir ein, hatte ich ihn doch auch mit 18 eingeschätzt. Hast dich aber gut gehalten für dein Alter, kam es über meine Lippen.
Wir lachten so sehr, dass Herbert in seinem Lachanfall mit dem Kopf auf meinem Schwanz landete. Na du Schwuchtel willst wohl geknutscht werden, kam es mir raus. Er nahm meine Einladung an, und ergriff meinem Kopf mit beiden Händen und zog mich runter. Ich glaubte auseinander zu brechen. Unsere Zungen verfielen in ein wildes Spiel, es ging hin und her. Sein Speichel hatte für mich einen angenehmen Geschmack, und umgekehrt muss es wohl auch nicht anders gewesen sein. Meine Sinne ließen mich abtauchen, ich nahm von der Umwelt wieder mal nichts mehr wahr. Dieser sexuelle Ruck in meinem Körper, was war das nur. Herbert und ich waren nur noch ein Knäuel.
Christoph und Horst flüchteten hinter die Hecke. Das wir es noch davor trieben, war uns ganz egal, wir wollten nur noch das Eine, unsere beiden Körper zu vereinigen. Wir leckten und saugten uns in Extage und geilste Erregung, wir waren nun eins und ganz weg. Seinen recht kleinen Schwanz konnte ich bequem schlucken. Seinen Sack mit zwei kleinen Hoden saugte ich auch noch hinterher in meinem Mund, das war für ihn nun doch zu viel. Ich spürte eine Ladung in meinem Schlund. Da entließ ich wieder seinen Sack ins Freie, und hatte nun wieder mehr Platz in meinem Mund für sein Sperma. Das wurde immer mehr und schmeckte mir gut. Was doch so aus den kleinen Eiern herauskommt, versetzte mich nun doch ins Staunen. Ich behielt sein Sperma noch einige Zeit im Mund, damit ich noch recht lange den Geschmack genießen konnte.
Er lag so vor mir, und ich konnte den Anblick so richtig genießen. Blonde Haare, blaue Augen und eine glatte Haut, mit nur ganz dünnen Flaumchen bedeckt, untenherum schön rasiert und seinen kleinen Schwanz passend zu seinem Sack mit den kirschgroßen Hoden. Die Hoden hingen im Sack ganz schön nach unten. Herbert hat das wohl bemerkt, wie ich seinen Körper musterte, und mich nicht satt genug sehen konnte. Er posierte sich nun so richtig vor mir auf, und genoss es, vor einem fremden Mann nackt zu sein.
Die Ruhe wurde von Lustschreien hinter der Hecke unterbrochen. Jetzt hat Horst mit seinem Hammerschwanz den Herbert durchbohrt, lästerte ich. Ich schreie auch, wenn Herbert in meinem Darm kommt, sagte Horst zu mir.
Jetzt drehte Horst mir den Rücken zu, und reckte mir seinen Po unmissverständlich entgegen. Diese eindeutige Einladung konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich rückte mir Horst zurecht und begann mit meiner Zunge seine Rosette zu lecken. Ich kam immer tiefer und bekam den Geschmack von Sperma zu spüren. Da begann ich zu saugen, und bekam immer mehr davon in meinen Mund. Das war bestimmt eine Mischung von Herbert und Christoph, deshalb hörte ich sofort wieder auf. Meinen Saft dazu zu schicken, das war mein nächstes Ziel. Ich hatte keine Probleme, und mein Schwanz war bis zum Anschlag in Horsts Lusthöhle.
Mit der Eichel hatte ich zuvor den Weg frei gemacht. Seine Lust steigerte sich immer mehr, und er begann erst leise und dann lauter zu stöhnen.
Ich fickte ihn mit vollem Einsatz und war begeistert, wie er dabei mitmachte. Da konnte ich mein Stöhnen auch nicht mehr verbergen. Als mein Saft in ihn eindrang, schrie er richtig laut, so wie angekündigt. Das hatte ich so noch nicht erlebt, er vibrierte, ja er zitterte, am ganzen Körper. Ich verharrte eine ganze Weile in dieser für mich so angenehmen Position.
Wir entspannten uns nun, aber ich legte mich gleich so, dass er mich auch richtig nehmen konnte. Das war meine Einladung für Horst.
Das dauerte auch nicht lange, als Horst mich mit Streicheleinheiten erst richtig verwöhnte. Ich bekam Gänsehaut, einen Steifen und Lust auf mehr. Sein Ziel war auch mein Wunsch, er wollte mich also nun auch ficken. Meine Rosette war schnell bereit, und ohne Gleitmittel drang sein vom Lustsaft gut geschmierter Schwanz in mich ein. Was für ein Gefühl das war, weil seine Eichel gleich hinter der Rosette alle meine Nerven in Aufruhr brachte. So klein wie der Bursche war, der Effekt war enorm und hatte mich voll im Griff. Horst hatte eine ungeheure Ausdauer, bis nach sehr langer Zeit, mit mehreren Stößen sein Sperma in mich eindrang. Wo holt der das nur her, gleich zweimal in dieser kurzen Zeit, dachte ich so vor mich hin. Ich merkte plötzlich, wie Horst sich anschickte meine Rosette erneut zu lutschen. Er saugte und ich presste, ob das sein Mund alles schaffte, waren da meine Gedanken. In mich vertieft hatte ich gar nicht bemerkt, dass offensichtlich nichts mehr kam.
Horst hielt mir nun seine Rosette entgegen, jetzt ist die Mischung von euch drei komplett, sagte er zu mir. Mein Mund wurde auch nun erwartungsgemäß übervoll. Jetzt hatte ich dreifach verschiedenes Sperma in meinen Mund. Das von Horst war ja in mir, und nun in seinem Mund. Als sich seine Mundöffnung mit meiner vereinigte, spürte ich gleich, was er wollte. Es wurde gemischt, abgeschmeckt, für gut befunden und genussvoll geschluckt, immer wieder, bis alles weg war.
Dann kam seine Zunge und er hielt mich lange fest, er umklammerte mich dabei so sehr, dass mir die Luft weg blieb. Dabei hatten unsere Schwänze auch ihren Spaß, sie waren fest und aufgerichtet aneinander. Ich hatte das Gefühl, dass die sich gegenseitig auffressen wollten. In meinem Sack spürte ich vier Eier, so dicht hingen unsere Säcke aneinander.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verharrten, aber Herbert und Christoph wollten nun ins Wasser. Wir gingen mit, und hatten im Wasser immer wieder Kontakt zueinander. Mal zog Horst mich am Schwanz, und dann ergriff ich seine Eier und umgekehrt, wir waren unheimlich geil aufeinander. Er tauchte, und plötzlich verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Das Spiel gefiel mir gut, und ich tauchte auch zu diesem Zwecke. Wir lauerten unseren Ständern im Salzwasser auf, lutschten und saugten sie immer wieder. Als er länger unter Wasser blieb, war mir klar, jetzt wollte er mein Sperma mit aller Gewalt haben. Ich konnte es ihm nicht verweigern, es kam wirklich, und das unter Wasser. Horst tauchte auf, und zeigte mir mit geöffnetem Mund seinen Erfolg. Schluck, Schluck und weg war mein Sperma.
Oben angekommen wurde noch eine ganze Weile hin hergefrotzelt, das ich mit 18 der jüngste war, in Thüringen wohnte, Elektriker war und im Fernmeldewesen Telefone reparierte, hatte die anderen noch interessiert.
Die Sonne war schon hinter den Sträuchern, und das war das Zeichen für den Aufbruch. Ob die Anderen auf uns schon warteten, fragte ich Christoph. Da waren Horst und Herbert hellwach, die Anderen?
Wir erklärten ihnen, dass die auch schwul sind, auch nur 18 Jahre alt, vier geile Typen, die aber heute nicht mit wollten. Ihr kommt doch einfach morgen alle sechs hier her, und ich sorge für Trinken und Essen, abgemacht und keine Widerrede, gab uns Herbert zu verstehen.
Wir drückten uns alle und begannen den Rückweg. Sie ließen uns absichtlich erst ein ganzes Stück gehen, bis ein mächtiges Gelächter zu hören war. Ich pinkle mich ein, rief Horst mir zu, und da merkten wir erst, was los war. Unsere neu gewonnene Freiheit trugen wir offen zur Schau. Geknobelt wurde, ich mogelte und verlor. Horst kam mir mit unseren Klamotten entgegen. Für die Klamotten habe ich nicht interessiert, aber für den, der sie trug. Das war das Ziel meiner Begierde. Er erwiderte mein Verlangen und wir knutschten uns noch einmal inniglich, als wäre es ein Abschied für immer.
Bei Christoph angekommen, sagte der erstaunt, Junge du hast dich ja in Horst richtig verknallt. Warum hast du ihn dann dort stehen lassen, und nicht einfach mitgenommen. Nackt, wie ich war, rannte ich die ganze Strecke wieder zurück. Sie waren noch da, und ich umarmte Horst. Komm mit, Christoph hat nichts dagegen. Er schaute zu Herbert, der nickte uns zu, und sagte, na los ihr zwei verliebten Schwuchteln. Ich schaffe das schon alleine, und Morgen sind wir ja wieder zusammen.
Horst nahm sein Fahrrad, und eng umschlungen gingen wir zum Hotel. Das ich immer noch nackt war, bemerkten wir erst am Hotel, als Horst meinen Po ergriff. Es war mir so egal, ob mich jemand gesehen hatte, ich war ja nur in einem Jungen verknallt.