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Partnertausch

Nahezu jede Beziehung verliert irgendwann ihren erotischen Reiz, der anfänglich zwischen den Paaren stattfindet. Wenn man sich kennenlernt, genügt es schon zu wissen, dass man sich gleich sehen wird und man wird geil und ein extremes Kribbeln macht sich im ganzen Körper breit. Eine Berührung, ein Blick, ein Kuss, schon wälzt man sich im Bett, auf der Wiese oder in der Waschküche, egal wo man sich gerade aufhält. Doch irgendwann sind die Berührungen vertraut, man hat seine eingefleischten Stellungen gefunden und es fällt immer schwieriger, sich gegenseitig zu erregen. Doch wenn sonst alles stimmt, suchen Paare vernünftiger Weise nach Lösungen, um nicht das eigentlich schöne Miteinander wegen Sex auseinanderbrechen zu lassen.
Dass die Lösungsmöglichkeiten abhängig von der Offenheit der Partner sind, versteht sich fast von selbst. Manuel und Lara jedenfalls wollten sich nicht ihr gemeinsames Leben wegen Sex verderben und unterhielten sich eines Tages intensiv über die Ungeilheit aufeinander, die sich bei ihnen nach zehn Jahren Beziehung eingeschlichen hatte. Lara erklärte, dass sie immer total lange brauchen würde, bis sie in Fahrt kam und das war Manuel absolut bewusst, denn er musste lange nachhelfen, bis sie feucht und willig war. Er selbst gestand ihr, dass ihm der Sinn nach neuen Erfahrungen stehen würde. So versuchten sie neue Stellungen aus, verwendeten Toys und guckten Pornos, aber die Erfüllung war es denn doch nicht.

So fanden sie sich vorerst damit ab, nicht ahnend, dass in einem anderen Ort, an einer anderen Stelle genau dieselben Probleme ein Paar beschäftigte. Viele Paare wussten nicht, wie sie neuen Wind in ihr Sex-Leben bringen konnten. Doch einige hatten für sich Parkplatzsex entdeckt. Steffi und Jörg waren ein solches Paar. So oft sie Lust und Laune hatten, begaben sie sich zu einem bekannten Parkplatztreff. Anfangs schauten sie den anderen Leuten nur zu, wie sie sich aufgeilten, aber auch Sex hatten. Irgendwann wagte man ein Spiel zu Dritt und Steffi ließ sich von Jörg mit einem fremden Mitspieler vernaschen, verwöhnen und poppen.
An einem warmen Tag fuhren Lara und Manuel mit dem Auto Richtung Heimat von einem Tagesausflug, als Lara dringend pinkeln musste. Genau an dem Parkplatz machten sie halt, auf dem sich die sexgeilen Leute trafen, um zu poppen oder zu spannen. Lara sprang aus dem Auto und suchte sich ein Plätzchen in den Büschen, bis sie endlich das Treiben um sich herum wahrnahm. Es stieß sie nicht ab, sondern faszinierte sie. Sobald sie den Slip wieder hochgezogen hatten, sprang sie zurück zu Manuel und berichtete ihm das Gesehene.
Manuel war neugierig geworden bei ihren Worten und sie stiegen gemeinsam aus und begaben sich in die Nähe der anderen Menschen. Etwas scheu beobachteten sie, wie ein Kerl sich eben von einer Frau einen blasen ließ und auch in den Büschen hörte man deutlich die Laute, die kopulierende Menschen von sich geben. „Lass uns auch poppen, ich bin schon ganz feucht an der Muschi…“, meinte Lara zu ihrem Mann. Der zögerte nicht lange bei dieser eindeutigen Aufforderung, schob ihren Rock hoch, den Slip zu den Knien und auf einer Bank küsste er sie flüchtig, bevor er ihr einfach seinen Kolben in die hitzige Spalte trieb.
Sie waren hart und schnell bei der Sache und ihnen wurde bald bewusst, dass man ihnen dabei zusah, wie sie poppten. Das törnte sie an und spornte zu noch mehr pornowürdigen Aktionen an, die einige Männer zum beherzten Wichsen brachten. Als Lara heftig gekommen war und Manuel seine Sahne in ihr ablud, brauchten sie Momente, bis sie sich fassten und wieder anzogen, um zu ihrem Wagen zurückzukehren. Sie setzten sich ins Auto und tranken einen Schluck Mineralwasser, als es kurz darauf an der Scheibe klopfte. Es war ein Paar in ihrem Alter, nennt anzusehen und sogar sympathisch.
Manuel ließ das Fenster herunter und Jörg stand mit Steffi vor ihm, ihre Namen wusste er natürlich nicht. „Habt ihr Lust auf Partnertausch? Ihr ward gerade so schön geil bei der Sache, wir dachten uns, vielleicht gefällt euch unser Vorschlag…“, fragte Steffi. Manuel und Lara schauten sich kurz an, und weil in ihren Augen das Interesse deutlich aufblitzte, nickte Manuel. „Okay, warum nicht…“ Steffi und Jörg grinsten. „Dann kommt mit, wir kennen hier ein gutes Plätzchen dafür.“

Man stellte sich halblaut kurz während dem laufen kurz vor, bis sie auf ein lauschiges Plätzchen stießen. Steffi breitete zwei Decken aus, die sie unter den Arm geklemmt hatte. Schon griff sie sich Manuel und öffnete seine Hosen. Im nächsten Moment zog sie sich hemmungslos nackt aus und bot ihre Titten dem verblüfften Kerl an, der noch kurz zu seiner Frau guckte, die bereits von Jörg auf die Decke gezogen wurde. Auch hier entledigte man sich seiner Anziehsachen und alles bewegte sich auf die Erkundung des fremden Körpers zu. Manuel fand es wahnsinnig aufregend, von Steffi oral verwöhnt zu werden, während er sah, wie seine Frau von einem fremden Mann an der Muschi geleckt wurde, das war genau die richtige Einstimmung für ein erstes, sehr spontanes Sex-Abenteuer auf dem Parkplatz.
Bald zog Manuel die blonde Verführung von seinem Riemen weg und biss ihr leicht in die Brüste, saugte an ihren Zitzen und griff ihr hart an den Arsch. Die fremde Möse war schon feucht und pochte, als er seine Finger in sie schob. Jetzt sah er aus dem Augenwinkel, dass sich Lara über den Riemen des Kerls hergemacht hatte und an seinen Eiern zusätzlich spielte. Langsam streichelte sie zudem über seinen Damm hinab zum Po-Loch, wie sie es bei ihm häufig machte, weil es ihn wahnsinnig antörnte. Jörg reagierte darauf ebenfalls sehr positiv und ließ es sich dennoch nicht dabei nehmen, seinen Arm zur Möse seiner Frau Steffi auszustrecken. Die durfte nun genießen, von zwei Kerlen gleichzeitig gefingert zu werden.
Steffi war nicht minder schüchtern und erreichte die Pussy von Lara, die sie in die Höhe gestreckt hatte, gleichzeitig naschte sie immer noch am Prengel von Jörg. Aus dem Partnertausch wurde langsam mehr oder weniger ein Gruppensex-Erlebnis, mit dem alle einverstanden und zufrieden waren. Dennoch lösten sich die Paare wieder auf und konzentrierten sich auf den neuen, unbekannten Sexpartner. Steffi war es, die schließlich Manuel auf die Beine zog. Sie lehnte sich gegen einen nahen Baum. „Nimm mich im stehen und mach es mir hart…“, stöhnte sie und Manuel platzierte sich hinter ihr. Eine Hand legte er auf ihre Wahnsinns-Möpse, der Schwanz glitt in das nasse Loch und tobte sich darin ungezügelt aus.
Dass dies auch Lara beflügelte, war klar. Sie allerdings wollte Jörg poppen und stellte sich über ihn, zeigte ihm nochmals ihre rasierte Muschi, bevor sie in die Knie ging und seinen Lustdolch einfing und in ihr Loch schob. Mit wippenden Titten hopste und kreiste sie auf Jörg, dem die geile Frau auf ihm gehörig das hören und sehen vergehen ließ. Er bestand wie immer mit fremden Frauen nur noch aus Geilheit und Ekstase. Aber auch er wollte die Frau hernehmen und drückte sie auf die Decke und schob sich im Löffelchen hinter sie und gab ihr seinen Kolben zu spüren. Lara war gewaltig geil, weil sein Gemächt ihr gehörig einheizte und sie mehr als einmal zum Höhepunkt brachte.
Gerade als sie wieder gekommen war, guckte sie zu Manuel, der gerade seine Sahne auf den Arsch von Steffi spritzte, die wie in Winden hängend am Baum lehnte. Just in jenem Moment ergoss sich auch Jörg, der es bevorzugte, der sie gerade in der Missionar-Stellung genommen hatte und ihr nun auf die nackten Titten spritzte. Für diesen Tag war das aufregende Erlebnis für alle beiden Paare vorbei und man verabschiedete sich einvernehmlich, nachdem man sich angezogen hatte.

Die Fahrt nach Hause war erfüllt vom Gespräch zwischen Lara und Manuel, wie geil und genial für sie diese Erfahrung gewesen war, mit der sie an diesem Tag nicht gerechnet hatten. Daheim poppten sie sich direkt im Flur, weil sie so angeregt waren von ihren gegenseitigen Erfahrungsberichten. In den nächsten Wochen reichte ihnen der Tag auf dem Parkplatz als Anreger für zweisame Momente. Bis sie wieder Lust auf Parkplatzsex hatten.
Weil sie keinen anderen Treff kannten, fuhren sie wieder an jenen Ort, wo sie Steffi und Jörg kennengelernt hatten. Es war auch wieder etwas Betrieb, aber weniger als damals. Sie hielten nach den beiden Ausschau, doch sie mussten enttäuscht feststellen, dass sie nicht da waren. Sich erst gegenseitig befummelnd, trat ein Mann zu ihnen. Er fragte gar nicht lange, sondern stellte sich einfach neben sie und präsentierte seinen wirklich extrem großen Lümmel, vor dem jede Jungfrau und zart besaitete Frau Angst bekommen hätte. Steffi war aber ganz scharf auf diesen Riemen und Manuel fand die Vorstellung geil, zuzusehen, wie sich dieser mächtige Prügel in ihre Pussy pressen würde.
„Willst du meine Frau vögeln?“, fragte Manuel spontan. Eine Antwort bekam er nicht, sondern Lara stand einfach auf und versuchte das Gerät zu umfassen und wichste ihn. Manuel zog sie bald aus und schob sie so hin, dass der andere sie, die auf der Bank kniete, von hinten nehmen konnte. Die dicke Eichel fand seinen Weg zwischen die Schamlippen und Manuel hing mit seinem Gesicht fast mitten im Geschehen, weil er es sich genau ansehen wollte. Dann fuhr das Riemen tief in Steffi hinein, die davon plötzlich kam. Der Fremde war nicht zimperlich und poppte sie ordentlich durch und zeigte ein unglaubliches Standvermögen.
Manuel war heiß, er ging auf die andere Seite der Bank und schob Lara seinen Schwanz zwischen die Lippen, die gierig an seiner Eichel saugte und dennoch durch den Lümmel in ihrer Pussy einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Aber auch der stärkste Kerl kommt irgendwann. Er zog kurz davor seinen Dicken aus der Möse und spritzte auf ihren Arsch. Wortlos, Manuel kurz zunickend, verschwand er. Jetzt war Manuel an der Reihe. Mit seinem aufgeblasenen Schwanz setzte er sich auf die Bank und Lara hockte sich auf seinen Lümmel und sie poppte ihn krass durch, obwohl sie schon ziemlich erschöpft war. So wurden sie von Steffi und Jörg entdeckt, die sich prompt dazusetzten und neben ihnen zu vögeln begannen.
Wie beiläufig sagte man sich kurz hallo und die oben auf sitzenden Frauen wechselten die Plätze und genossen erneut die Schwänze, die sie vom letzten Mal schon kannten. Die Zuschauer freuten sich über die geile Optik und es wurde einiges an Saft verspritzt und Paare wurden animiert, noch mehr Hingabe bei ihrem Sex-Spiel an den Tag zu legen. Diese Popperei ging auch zu Ende und da begann es mächtig zu regnen. Schnell verstreuten sich alle, aber Steffi und Jörg luden sie in ihren Wagen ein, um dort ein paar Brötchen zu essen.

„Ihr habt das noch nicht so oft gemacht, hmm?“, fragte Steffi Lara. Sie nickte. „Richtig, neulich war das erste Mal und es hat uns absolut zufällig hier hin verschlagen.“ Noch länger tauschten sich die Paare aus, am Ende trennten sie sich, die E-Mail-Adressen hatte sie ausgetauscht. Das Ergebnis davon war, dass Lara und Manuel zu dem Paar nach Hause eingeladen wurden. Man war sich halt sympathisch und in den darauf folgenden Wochen spielten sich geile Szenen ab, wenn sie zu viert poppten. Sogar einer Sex-Party wohnten Lara und Manuel bei, ein echter Rudel-Bums sozusagen.
Durch all diese Ereignisse und Erlebnisse ging es zwischen dem Paar auch in Stunden der Zweisamkeit heftig zur Sache. Von Langeweile und lang anhaltender Unerregtheit war nichts mehr zwischen ihnen zu spüren. Trotzdem hatten sie irgendwann die Nase voll von Parkplatzsex und Sex-Treffen allgemein. Erst ein Jahr später entschlossen sie sich erneut dazu, sich mit Steffi und Jörg zu treffen und wieder war es ein wirklich ansehnliches Ereignis. Auf diese Weise mit Phasen mit und ohne fremden Sex-Partnern hielten sie ihre Beziehung aufrecht, denn auf Sex verzichten wollten die beiden auf keinen Fall und langweiliger Sex ist fast genauso schlimm wie gar kein Sex.

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Voyeur

Die geile Bettina – 4. Teil

Frau Mutter ist an der Reihe

Wie bei unserem heissen Telefonat verabredet, fuhr ich am Freitag zu Bettina. Sie wohnte in einem Vorort für eher Gutbetuchte von Z. Das Haus lag auf einem grösseren Grundstück, etwas hinter Bäumen und Büschen verborgen. Ich stellte mein Motorrad in die Einfahrt und klingelte an der Haustür – keine Reaktion! Ich war vor lauter Vorfreude wohl doch etwas zu früh dran und schlenderte durch den parkähnlichen Garten rund um das schöne zweistöckige Gebäude. Ganz hinten im Garten erblickte ich eine Frau, ca. Mitte 40, die sich an einem Blumenbeet zu schaffen machte. Soweit ich erkennen konnte, war sie ziemlich üppig gebaut, trug abgeschnittene Jeans die ihren prallen Hintern und die kräftigen Beine gut zur Geltung brachten. Sie hörte meine Schritte auf dem Kiesweg und drehte sich überrascht um. Ich war ebenso verblüfft, denn die Frau war eine echte Wuchtbrumme. Unter dem knappen T-Shirt wölbten sich ein paar prächtige Möpse und obwohl sie ein paar Pfunde auf den Hüften hatte, fand ich sie ausgesprochen sexy.

[Ich verzichte hier auf eine detailliertere Beschreibung ihrer Vorzüge; von Typ her war sie eine MILF so im Stil von Sarah Beattie! Einfach auf xHamster in die Suchfunktion gehen und Ihr wisst, was ich da ungefähr zu sehen bekam].

„Hallo, wer bist Du denn und was machst Du in unserem Garten“, wollte sie wissen, zeigte aber keine Anzeichen von Furcht.

„Ich bin Richard und bin gekommen, um Bettina abzuholen.“

„Aha, der Anrufer der mich am Dienstag so kurz abgefertigt hat. Ich hoffe doch sehr, dass Du nicht überall so kurz angebunden bist.“

Die Frau war wirklich nicht auf den Mund gefallen und zudem musterte sie mich frech und herausfordernd von oben bis unten. Mit wurde ziemlich heiss unter den Blicken und nuschelte etwas vor mich hin, denn von älteren Frauen angemacht zu werden war für mich bisher eine gänzlich unbekannte Erfahrung.

„Bettina ist leider noch nicht von der Arbeit zurück“, erklärte mir Frau Heinzer, „ihr Chef ist zu einem Notfall gerufen worden und sie musste in der Praxis bleiben. Es kann noch eine ganze Weile dauern bis sie nach Hause kommt.“

„Dann werde ich es in etwa einer Stunde nochmals versuchen“, gab ich zurück und wollte mich vom Acker machen. Die Frau strahlte eine heftige Sinnlichkeit aus und ich fühlte mich ein wenig überfordert.

„Nix da, Du kommst mir gerade recht. Ich habe da vor der Garage ein paar Ballen Torf und Du kannst mir helfen, sie in den Garten zu tragen. Kräftig genug siehst Du jedenfalls aus.“

Was blieb mir anderes übrig und so gingen wir zusammen Richtung Haus. Die Garagentüre stand offen und ich erblickte eine wundervoll glänzende Maschine darin.

„Wow, ist ja eine alte Indian, eine Big Four“, fragte ich Frau Heinzer.

„Ein Kenner, wie ich feststelle“, erwiderte sie lächelnd, „ja, die gehörte meinem verstorbenen Mann. Und das daneben ist mein Schmuckstück, erkennst du das auch?“

„Ein Triumph TR6, sehr schön gepflegt.“

„Ich sehe, Du kennst Dich mit Oldtimern aus. Und was hältst Du von reifen Frauen“, fragte sie neugierig.

Ich musste laut lachen und ging in die Offensive. „Nun weiss ich, woher Bettina ihre offene und direkte Art hat. Wie die Mutter, so die Tochter.“

„Das ist keine Antwort auf meine Frage. Also, wie gefallen Dir meine Kurven.“

„Ausgesprochen gut und anmachend, aber ich fände es wirklich komisch mit der Mutter meiner…“ (Ja, was war denn Bettina eigentlich? Meine Sexpartnerin, ein Gelegenheitsbümserchen? Eigentlich keine Ahnung, wie ich sie bezeichnen sollte).

„Nun, es bliebe immerhin in der Familie“, meinte Frau Heinzer und leckte sich lüstern über die vollen Lippen. „Und ich hätte grosse Lust, es wieder einmal so richtig von einem jungen Stecher besorgt zu bekommen.“

„Na, Sie haben doch sicher kein Problem einen Mann zu finden, bei Ihrem Aussehen“, sagte ich.
„Danke Du Schmeichler, aber so einfach ist das nicht. Die meisten Männer in meiner Altersklasse sind entweder verheiratet, oder aber Nullpeiler die bei starken Frauen Knieschlottern bekommen. Und ich heisse übrigens Irene, ich glaube wir können und ruhig duzen, bevor wir zur Sache kommen.“

„Zu welcher Sache“, wollte ich wissen.

„Nun, ich habe den festen Vorsatz Dich zu vernaschen – und zwar jetzt gleich!“

Sie trat einen Schritt auf mich zu, zog ihr T-Shirt hoch und präsentierte mir ihre vollen, festen Titten die zwar vom Eigengewicht etwas nach unten hingen, aber trotzdem herrlich anzusehen waren.
„Na, wie gefallen sie Dir? Möchtest Du Deinen Schwengel dazwischen legen“, fragte Irene und nahm die beiden garantiert silikonfreien ‚Babies‘ in beide Hände.

Boa, was für ein Anblick als sie anfing, sich selber diese Prachtmöpse zu kneten und an den ohnehin schon langen Nippeln zu hantieren. Mein Unruhestifter war in Rekordzeit von Null auf stahlhart und ich holte ihn rasch hervor.

„Da habe ich auch was zum Ansehen“, raunte ich Irene zu, „ich hoffe, dass das Deine Zustimmung findet.“

Ich nahm meinen pulsierenden Schaft genüsslich in eine Hand und begann ihn fest anzuwichsen und zog meine Hose rasch ganz herunter. Die Frau ging auf die Knie und leckte mit schneller Zunge über meine rot angeschwollene Eichel.

„Hm, was für eine herrliche Jungmännerkerze. So ein Prachtgerät habe ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen wie lang ist er denn?“

„Keine Ahnung, habe noch nie gemessen und auch noch nie Beschwerden erhalten“, keuchte ich und stiess ihr meinen Schwanz tief in den gierigen Mund.

„Ich will es aber genau wissen“, lachte sie, stand auf und holte von der Werkbank ein Rollmass.
„Hat er schon die volle Länge, wir wollen ja nicht mogeln“, meinte sie.

„Blas endlich weiter und lass‘ die Spielchen“, fuhr ich sie gespielt wütend an.

„Oh, der Jungspund wird frech“, gab Irene zurück, „ich werde Dich schon zähmen!“

Sie umfasste meinen Schwanz mit festem Griff und wichste ein paar Mal daran. „So, jetzt ist er wohl auf Vollmast, mal sehen“, meinte sie und mass meinen Schwanz an verschiedenen Stellen.

„18.5 x 5 cm“, verkündete sie, „ein sehr guter Durchschnitt und wie geschaffen für mich.“

„Hättest Du gerne noch etwas mehr“, fragte ich stöhnend, als sie mein Gerät wieder tief in den Mund nahm.
„Nein lieber nicht, zu Grosse passen schlecht in gewisse Öffnungen.“

„Zum Beispiel ins Hintertürchen“, neckte ich sie und vermutete, dass sie da wohl auch einen ‚Besuch‘ ertragen konnte. Ich fand es langsam an der Zeit, dass ich mehr von ihr zu sehen bekam, zog sie aus der knienden Stellung hoch und bugsierte sie zum Oldtimer. Dann forderte ich sie auf, sich auf der Motorhaube abzustützen und ihren Hintern herauszustrecken. Gesagt, getan, die scharfe Mutti präsentierte mir voller Stolz ihren drallen, festen Arsch und ich zog ihr die Jeanshorts langsam herunter. Darunter kam ein schwarzer, knapper Slip zum Vorschein, der natürlich auch sofort herunter musste. Irene sah mich über ihre Schulter so richtig erwartungsvoll an und fragte, „na, gefällt Dir mein grosser, fester Po?“

Ich gab keine Antwort, griff ihr aber ohne zu fragen zwischen die Schenkel.

„Oh, was haben wir denn da für ein heisses Loch“, verkündete ich, denn ich fühlte, dass sie schon völlig eingenässt war.

„Mhmmmmm, jaaaa, fingere ruhig ausgiebig an meiner gierigen Möse“, keuchte sie voller Wonne, „schieb mir ein paar Finger rein, mhmmmmm!“

Ich hatte aber noch was anderes im Sinn und ging verkehrt herum in die Hocke, nachdem ich mir rasch meiner letzten lästigen Textilien entledigt hatte und forderte Irene auf, ihre Beine weiter auseinander zu stellen. So hatte ich einen prima Blick auf ihre getrimmte Möse mit den angeschwollenen Schamlippen.

„Zieh‘ sie auseinander“, forderte ich sie auf, „ich will mal Deinen Kitzler untersuchen!“

Sie ging ohne zu zögern auf meine Wünsche ein und ich erblickte eine richtig grosse, rosafarbene Lustperle, die natürlich sofort mit meiner Zungenspitze Bekanntschaft machte.

„Ahhhhhhh, jaaaaaa, leck‘ mir die Klit, Du geiler Jungstecher“, schrie Irene laut auf, ging leicht in die Knie und drückte mir ihre nasse Spalte ins Gesicht.

Wieder einmal hatte ich Glückspilz die Möglichkeit, eine süss-nasse Pflaume so richtig ausgiebig zu bearbeiten – um ehrlich zu sein: Wenn eine Frau total geil wird, gibt mir das erst den richtigen Kick. Ich nahm mir also Zeit, diese heissblütige MILF zu lecken und mit zwei Fingern in ihre Grotte zu fahren.

„Ahhhhh, bitte, bitte weiter und nimm‘ ruhig noch einen Finger dazu, oder noch besser, schieb‘ mir alles rein, was Du hast!“

„Du meinst…“ fragte ich verblüfft.

„Jaaaaaa, die ganze Hand – aber schön langsam, mach‘ mir einen Handfick, LOS!!!“

Nun, man(n) soll einer willigen Frau keinen Wunsch abschlagen und so nahm ich zuerst drei, dann vier Finger und bohrte Irene richtig an. Schliesslich, als gar kein Protest zu hören war, flutschte der Daumen einfach auch noch rein und nun ging richtig die Post ab, denn natürlich liess ich meine Zunge auch weiter über den inzwischen prominent hervorstehenden Kitzler schnellen.

„Ahhhhhhhh, jeeeeeeetzt, ich, ich, ich kommmmmme, ahhhhhh!“

Die scharfe Frau schrie so laut, dass es wahrscheinlich die halbe Nachbarschaft hören konnte. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte. Drei-, vier-, fünfmal und immer wieder wurde meine Hand buchstäblich zusammengedrückt. Ihre Schenkel zitterten und sie jaulte wie eine rollige Hündin, bis der Orgasmus endlich abklang und sie halb bewusstlos über die Motorhaube des Oldtimers fiel.

Ich nutzte die Gelegenheit ihrer temporären Wehrlosigkeit eiskalt aus, stand auf, packte sie an ihren harten Pobacken und zielte mit meinem hart geschwollenen Schwanz auf ihre geweitete Fotze. Unglücklicherweise zuckte sie gerade als ich einfahren wollte etwas unruhig auf und ab und so traf ich statt der nassen Spalte das Hintertürchen. Das „Versehen“ kümmerte mich aber nicht weiter und ich schob ihr meine heisse Latte ungefragt ins engere Loch.

„Ohhhh, der geile Jungbock fickt mich ohne zu fragen einfach in den Aaaaarsch.“

„Ja genau, ich ficke Deinen Stutenarsch“, gab ich zurück, „das habe ich mir schon erträumt, als ich ihn da draussen im Garten zum ersten Mal sah.“

„Dann los, aber eines musst Du mir dafür versprechen, spritz zum Schluss Deine ganze Landung hinein, hörst Du!“

Irene fing wieder an zu bocken wie eine Wilde und es war nicht mehr klar, ob ich sie stiess, oder sie ihren geilen Arsch gegen meinen pochenden Schwanz knallte. Ich fasste ihr von hinten an die grossen Möpse, zwirbelte an den steifen Nippeln und sie fuhr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel um abwechselnd ihre Möse und meine prallen Eier zu reiben.

Ohhhhh, jaaaaa, was für ein geiler Fick, Du bist jetzt meine Lieblings-Fick-Stute“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Gleich werde ich Dein Arschloch besamen, jetzt spritze ich gleich alles in Deinen Hintern.“

„Ahhhh, Du geiler Jungstecher, Du weisst was ich höre will. Ich bin Deine rossige Stute. Los, spritz mit endlich den Saft hinein, ich bin auch gleich wieder soweit. SPRITZ DU GEILER BOCK!“
Als ich das vertraute Ziehen in meinen Hoden spürte, gab ich nochmals etwas Gas und nach drei, vier weiteren harten Stössen liess ich meine Gabe in den prächtigen, reifen Frauenarsch schiessen.
„Spürst Du es, ich entlade alles in Deinen Arsch, ganz wie gewünscht“, schrie ich, „da hast Du meine Sosse!“

„Jaaaaa, ich kriege meinen Arsch besamt, geil, einfach geiiiiiiiiiil“, stöhnte Irene und kam zu einem zweiten, herrlichen Orgi.

„Na, das war vielleicht eine Show, die ich da zu sehen bekam“, hörte ich plötzlich eine Stimme aus dem hinteren Teil der Garage.

Im Halbschatten stand „meine“ Bettina mit einem halb amüsierten und halb verärgerten Gesichtsausdruck.

Irene und ich stammelten etwas verlegen von wegen, „das ist einfach so passiert…“, aber die Tochter winkte ab.

„Na ja, ich bin ja etwas selber schuld. Hätte ich vor meiner Mutter mehr Geheimnisse und würde nicht von meinen Abenteuern erzählen, dann wäre sie vielleicht auch nicht in Versuchung geraten.

Auf unsere weiteren Treffen hatte das „kleine Missgeschick“ jedenfalls keine negativen Einflüsse —

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Hardcore

Der Partnertausch

Nach unserem Dreier hatten wir beschlossen, dass wir das unbedingt nochmal machen müssen. Da nun auch Toms Freundin Sabine wieder da war, haben wir uns ausgetauscht und beschlossen, dass wir die Tage irgendwo hinfahren. Um uns alle mal zu beschreiben: Sabine (Toms Freundin) ist ungefähr 1.70 groß, mit flacher Brust, dafür mit gigantischem Hintern, Ayse (meine Freundin) ist 1,55 klein, mit großem Arsch und großem Busen, mein Kollege Tom ist etwa 1,65 groß mit normaler Figur und Schwanzmaßen von 14,5*12cm (habe extra nachgefragt :D) und ich bin 1,80 groß mit trainierter Figur und Schwanzmaßen von 17*15cm. Nachdem wir alles besprochen hatten, fuhren wir auf einen Parkplatz in der Nähe, von dem wir wussten, dass es da öfter Gleichgesinnte hinzog. Es war bereits Dämmerung und wir waren nicht die Einzigen dort. Wir stiegen alle 4 aus und zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. Dann gingen wir zur nächsten Bank und schon meine Phantasie lies meinen Freund da unten in die Höhe schießen. Ich sah nach Toms Latte und war beruhigt, dass ich nicht der Einzig aufgegeilte war. Als wir ankamen, setzten sich unsere Freundinnen hin und ich stellte mich direkt vor Ayse, welche mit die Buchse runterzog und sofort anfing zu lutschen. Sabine tat es Tom gleich, wenn auch nicht so schwungvoll wie meine Ayse es kann. Ich genoss es, dass Ayse versuchte meinen ganzen Schwanz in den Hals zu bekommen, wollte jedoch auch, dass unsere Mädels nicht zu kurz kommen. Ich lies von ihr ab und kniete mich zwischen ihre Schenkel, um ihre feuchte Möse zu lecken. Sie fing leicht an zu stöhnen, bis sie anfing mit Sabine rumzulecken. Tom legte seinen Pimmel zwischen die Zungen der beiden Leckenden und sie umspielten seine Eichel mit ihren Mündern. Natürlich wollte auch ich nicht zu kurz kommen und stand auf und stellte mich vor Sabine, die anfing mir einen zu rubbeln und zu blasen, während meine Ayse Toms Schwanz ganz in den Hals nahm (immerhin war der auch ein bisschen kleiner als meiner :P). Er genoß den Deepthroat und fing an zu stöhnen, während Sabine nicht so der Bringer im Blasen war. Ich nahm sie bei den Schultern und stellte sie hin. Sie verstand mich sofort, drehte sich um und streckte mir ihren riesigen Arsch entgegen. Ich lies mich nicht lumpen und steckte meinen Schwanz langsam, aber so tief wie möglich in ihre Muschi. Sie fing an zu stöhnen und ich erhöhte mein Tempo. Ayse und Tom taten es uns gleich und er nahm sie kräftig von hinten. Bei diesem Synchronfick stöhnten wir alle auf, während unsere Becken gegen ihre Ärsche klatschten. Unser kleiner Partnertausch hatte inzwischen auch schon einige Zuschauer angezogen, welche sich gemächlich die Riemen keulten und uns bei unserem Treiben zusahen. Plötzlich lies Ayse von Tom ab und legte sich auf die Bank, um von vorne genommen zu werden. Sabine hingegen stöhnte nur laut vor sich hin, während sie von hinten rammelte. Doch lies auch sie ein paar Minuten später von mir ab und kniete sich neben Ayse, um ihre dicken Euter zu lutschen. Ich kniete mich hinter Sabine und steckte ihr wieder meinen Schwanz ins Loch. Als ich mich umsah, bemertke ich, dass 3 Kerle uns sehr nah kamen und fast schon hätten mitmachen können. Ein paar Minuten später kam Ayse in einem langen Stöhner. Sie ist da sehr impulsiv, wenn ihre dicken Nippel gelutscht werden, während sie gebumst wird. Sie begab sich auf die Knie und lutschte Tom wieder. Ich merkte auch zunehmden, wie ich einfach abspritzen wollte und auch Sabine war nun wieder voll auf sich konzentriert. Ich haute ihr meinen Kolben ein paar mal schnell und tief rein, sodass sie aufstöhnte und versuchte mich noch tiefer in sich rein zu drücken. Das tat sie ein paar Mal und lies dann von mir ab. Ich stellte mich hin und lies mich von ihr keulen. Ayse verwöhnte gerade Tom mit dem Mund. Tom lies sich nichts anmerken, bis ich sah, dass das Weiße aus Ayses Mund auf ihre dicken Titten tropfte. Wahrscheinlich hatte sie nicht versucht zu schlucken, da soviel Wichse ihren Mund heruntertropfte. Dann hat sie sich mir zugewandt und kam Sabine zur Hilfe. Sie lutschte meinen Schwanz mit ihrem besamten Mund abwechselnd ein paar Male mit Sabine, bis ich zu platzen drohte. Ich ergoß meinen Samen in Sabines Mund, die ihn nicht halten konnte. Ich hatte das Gefühl, als würden meine Eier komplett entleert, während ihr meinen Saft auf ihre Zunge spritzte. Er lief runter bis hin zu ihrer Muschi, was mich nochmal richtig geil machte. Dann lies ich mich noch ein paar mal lutschen und wir machten uns auf den Weg zum Auto…

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Erstes Mal

CUCKOLDRESS Julia Teil 3

ulia kommt auf mich zu, küßt mich inniglich, schickt Harald weg “geh ins Schlafzimmer, ich will mit meinem Schatz allein sein, Harald” und er verschwindet sofort. “der gehorcht ja aufs Wort” kommentiere ich … sie lacht “ich hoffe doch, nicht nur er” und streichelt mich dabei zaertlich. “Julia, ich habe Dich so sehr vermisst” “Ich Dich doch auch paul’chen, freu mich schon, auf unser gemeinsames Frühstück morgen früh …. endlich mal wieder mit einem so lieben Mann frühstücken” “Cool, ich freu mich auch!” … aber wieso las ich nicht zwischen den Zeilen, ich sag zu ihr “bin was muede lass uns schlafen gehn” und sie bejaht es sofort …. wieder denke ich nicht an das Schlimmste … bis sie sagt “schläfst auf dem Sofa!” ich schaute erstaunt “auf dem Sofa?” frage ich “das war nun keine Frage, hast Du das Ausrufezeichen nicht gehört” lacht sie “wir haben doch Besuch, ich kann doch Harald nicht allein lassen, hab schon zwei Wochen nimmer mit ihm gefickt” nun denk ich wieder dran *mein Schwanz ist ja noch verschlossen* und als ob sie es ahnt, packt sie mir an die Eier “ich bin stolz auf das, was Du für mich tust, dass Du für mich da bist, mir treu bist ….” und wieder krault sie meine Eier “… okay, wirst ja auch treu sein muessen” und lächelt mir ins Gesicht, fährt dann fort “… dass Du mir Halrad gönnst, er ist einfach ein geiler Rammler, aber wem sag ich dass, wurde eben ganz neidisch auf dich, als Du ihn haben durftest” dabei kuesst sie mich “… brauchst Du Bettzeug, dann hol es dir, weißt ja wo es ist” grinst sie. “okay” antworte ich und frage “… darf ich denn ins Schlafzimmer, Harald ist doch da?” “der beißt nicht … zumindest meistens nicht” Ich öffne die Schlafzimmertür und noch bevor sie offen ist ruft Harald “endlich mein Schatz, hast Du den Looser abgewimmelt?” ich stocke ein wenig und schon ruft sie aus dem Hintergrund laut lachend “Harald, ist paul’chen nun Dein Schatz, dann muesste ich Dir ja die Schluessel vom KG geben” “Oh je …” ruft Harald “… er steht ja in der Tür …… nein Julia, Du bist und bleibst mein Schatz …. aber die Idee, dass ich die Schluessel fuer dich aufbewahre, ist super, dann kommmst auf keine dummen Ideen … mit dem Kleinschwänz’chen” Julia lacht laut “Kein Problem … und auch fuer paul’chen besser … denn paul weiss ja sicher noch, wie oft ich meine Auto- und Hausschluessel verlegt habe …. und stell dir dass mal bei dem Schluessel vor” und ich denke nach *sie hat oft ihre Schluessel verlegt, das stimmt …. aber einem Rammler die Gewalt über meinen Sex zu geben …… au weija* irgendie ist es unheimlich … schon wieder scheint es, als ob sie meine Gedanken lesen kann “paul guckt kritisch, ich weiss nicht, ob er die Vorteile schon sehen kann. paul ich vertraue Harald und wenn Du mir vertraust, ist doch alles im Lot … oder?” ich antworte wie in Trance “… das stimmt sehr wohl”. Sie kuesst mich auf die Wange “… nun hol dein Bettzeug, ich will ficken und Harald hat morgen Frühschicht …. also muss ich die Zeit schon nutzen …” wieder kuesst sie mich “… und ich werde ihm den Schluessel geben, vertrau mir … er ist bei ihm in guten Haenden”ich reagiere ein wenig nervös, was ihr nicht verborgen bleibt, sie streichelt mir über den Kopf “DANKE mein Traummann …. und gute Nacht” dann in Richtung des Schlafzimmers “Harald, bist Du schon heiß, ich werd langsam klitschnass, ich brauch Dich …… jetzt!!!!!” “Nacht paul(a)” lächelt sie, fingert noch kurz dabei meine Rosette und verschwindet im Schlafzimmer.

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Inzest

Abschlufahrt – Teil 1

Abschlußfahrt – Teil 1

Vor ein paar Jahren war meine Klasse und die Parallelklasse auf Abschlußfahrt eine Woche in Venedig. Die zwei folgenden Geschichten sind Fiktion oder die reine Wahrheit. Das bleibt euch überlassen 😉

Wir waren paarweiße in kleinen Bungalows auf einem Campingplatz untergebracht. Ich teilte mir einen mit meiner besten Freundin Anna-Lena. Wir kennen uns seit dem Sandkasten und man kann sagen das wir eine sehr enge Bindung haben.

Ein paar Schüler organisierten sowas wie eine Disco. Die Musik kam von CD und den großteil davon gefiel mir oder kannte ich nicht. Sehr viel los war auch nicht. Ein paar andere Mädchen waren auch da wo ein Outfit knapper als das andere war. Kein Wunder das bei denen die meisten Jungs standen. Mein Outfit war eher das Gegenteil. Normale Turnschuhe, eine beige Dreiviertelhose, eine lilafarbende Bluse die etwas viel von meinem Dekolleté zeigte sowie meine Brille. Meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gemacht. Aber anscheinend war das nicht sexy genug um die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Leicht genervt ging ich wieder zu meinem Bungalow.

Als ich ankam bemerkte ich das noch das Licht eingeschaltet war, also musste Anna-Lena noch wach sein. Ich war glücklich darüber und griff nach der Tür. Doch bevor ich sie öffnete hörte ich wie jemand stöhnte. Mein Blick wanderte an das Fenster neben der Tür. Die Vorhänge waren zwar zugezogen trotzdem konnte ich genug erkennen. Ich sah Anna-Lena, nackt mit dem Bauch auf dem Bett liegend. Ihr kleiner süßer Hintern in die Höhe gestreckt. Hinter ihr konnte ich ihren Freund Max erkennen. Und seine große Latte. Normalerweiße schau ich beim Sex nicht zu aber an diesen Abend war alles anders.

Max streichelte seinen Penis und führte ihn langsam bei Anna-Lena ein. Es sah so aus als würde sie regelrecht aufgespießt. Ein lautes Stöhnen verließ ihre Lippen. Er begann rhythmisch sie von hinten zu vögeln. Es war ein erregender Anblick wie Anna-Lena, verschwitzt und keuchend, da lag mit ihrem Po in die Höhe gestreckt. Ich kam langsam selbst ins schwitzen. Mit einer Hand begann ich meine Brust durch meine Bluse zu liebkosen. Die Stöße von Max wurden härter und schneller. Schweißperlen liefen über seine Stirn, bei Anna-Lena über den Rücken.
Sie sagte dann irgendwas was ich nicht verstehen konnte. Aber ich erkannte das sie nun auf allen Vieren vor ihm war und Max wieder seinen dicken Liebesknüppel in ihre Scheide einführte. Wieder gab sie ein lautes Stöhnen von sich.

In mir kam langsam ein ähnliches verlangen hoch. Ich ließ von meiner Brust ab und ließ eine Hand zu meiner Hose wandern. Schnell öffnete ich sie und fing an über mein Höschen zu streicheln. Max hielt mit beiden Händen Anna-Lenas Schultern fest und stieß so fest und schnell er konnte. Beide waren nun am Limit. Auch meine Beherrschung fand an ein Ende als ich mit zwei Fingern in mich selbst eindrang. Ich muss gestehen das mich dieses Liebesspiel sehr feucht gemacht hat. Ich fingerte mich so schnell wie Max sie vögelte.

Dann sah ich wie Max was sagte, seinen harten Schwanz aus ihrer Scheide holte und ihren ganzen Rücken voll mit seiner heißen Ladung vollspritzte. Beide sahen zufrieden aus. Sie küssten sich kurz und Anna-Lena verschwand im Bad. Ich ließ von meiner Scheide ab, verscloß wieder meine Hose und wollte gerade wieder gehen als ich plötzlich meinen Klassenkameraden Daniel vor mir sah. Er schaute mich mit großen Augen an und ich erkannte eine große Beule in seiner Jeans. Welch Ironie dachte ich. Ein Spanner beobachtet eine andere Spannerin. Aber mein Blick konnte sich nicht von seiner Beule lösen. Er schien echt einen sehr großen Knüppel zu haben. Ich ging zu ihm, flüsterte ihm was ins Ohr. Er lächelte, nahm meine Hand und wir gingen zu seinem Bungalow…

Teil II kommt bald 🙂

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Der geile Trucker

Der geile Trucker

Durch meine neue Arbeitsstelle bin ich sehr oft auf der Autobahn unterwegs.
So wie auch diese Woche, das Wochenende war sehr anstrengend, da meine Freundin und ich eine neue Wohnung bezogen haben und uns komplett neu eingerichtet haben, sind einige Möbel noch nicht bei uns eingetroffen und so hatten wir eine neue Wohnung jedoch keinen Schlafplatz, da Couch und Bett noch fehlten. So mussten wir wohl oder übel bei den Schwiegereltern nächtigen. Dem entsprechend sah es sexuell recht bescheiden aus weder eine Nummer mit meiner Freundin noch fünf gegen Willi war möglich.
Also fuhr ich Sonntagsmittags notgeil los, ich hatte eine Fortbildung am Montagmorgen und musste etwas weiter fahren, übernachten würde ich in einem Hotel auf Firmenkosten. Es war irgendwie komisch, ich freute mich aufs Alleinsein in meinem Hotelzimmer wo ich erst mal gepflegt wichsen wollte. Kurz bevor ich runterfahren musste hielt ich an einem Autohof, ich wollte mir irgendwas zu Vorlage kaufen, da ich auf keinen Fall den Pornokanal im Hotelzimmer nutzen wollte.
Also betrat ich die Tankstelle und ging sofort zu den Zeitschriften, ich wusste gar nicht was ich nehmen sollte, außerdem waren die Heftchen alle FSK 16 und ich suchte ja schon etwas bei dem es etwas mehr zur Sache ging. Plötzlich tippte mich jemand an, ich drehte mich um, vor mir stand ein junger Mann, braungebrannt, muskulös, er trug ein Tanktop, eine kurze Jeans, Sneakers und auf dem Kopf ein Cappy. Ich starrte ihn perplex an, immerhin wusste ich ja nicht was er von mir wollte. Dann sagte der Fremde „Wenn du was Härteres brauchst ich habe was in meinem Truck“ und er grinste. Ich wurde etwas rot und ich wusste nicht was mich ritt aber ich fragte ihn ob er was trinken möchte, er ließ sich einladen und so saßen wir in der Raststätte und unterhielten uns. André, so hieß der junge Mann, fragte „jetzt mal ne dumme Frage, du siehst ja nicht übel aus, warum brauchst du denn solche Schundheftchen und vor allem noch so langweilige?“ ich erklärte ihm die Situation, er lachte „so geht’s mir auch, meine Olle lässt mich am Wochenende nicht rann und so muss ich eben auch mal wichsen oder mir mal einen blasen lassen…“ ich erwiderte „du meinst von ner Nutte?“ Andrè lächelte „Wer grade kommt…“ ich hakte nach „Wer gerade kommt? Du meinst egal ob Mann oder Frau?“ Andrè blieb ganz gelassen als er mit „Ja“ antwortete es schockierte mich nicht das er bi veranlagt war, das war ich auch, es schockierte mich mehr jemand gleichgesinntes zu treffen. „Nur blasen oder auch mehr? Und bist du auch aktiv also bläst du auch?“ fragte ich es sprudelte geradezu aus mir heraus. Es fiel mir immer mehr auf, dass Andrè genau mein Typ war auf den ich so stand. Andrè lachte „hey bist wohl interessiert oder was?“ ich wurde rot und antwortete „wer weiß.“ Andrè überlegte kurz und sagte „lass uns zu meinem Truck gehen.“ Er ging vor durch seine enge Jeans konnte ich seinen geilen Knackarsch bewundern. An seinem Truck angekommen öffnete er die Tür und stieg ein, ich folge ihm. Ich schloss hinter mir die Tür und André zog ein Rollo herunter damit niemand uns sehen konnte, dann holte er einen Laptop hervor und fuhr ihn hoch „habe geile Pornos drauf die werden dir gefallen!“ meinte er. Keine Minute später stellte er den Laptop so hin dass wir beide das Treiben auf dem Bildschirm verfolgen konnten. Ein Mann und eine Frau trieben es gerade richtig geil in der 69er, „geil oder?“ fragte André, ich nickte. Ich bemerkte dass André in seiner kurzen Jeans schon eine Beule hatte. Ich wusste nicht was mich mehr anturnte, seine Beule oder der Film. Dann geschah das worauf ich gewartet hatte, André öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz hervor und wichste ihn, wow war das ein geiler Prügel. Er bemerkte dass ich auf sein Teil starrte „Hey komm schon zeig mir deinen Kolben!“ sagte André und zwinkerte mir zu. Ich lies mir dies nicht zweimal sagen und öffnete auch meine Hose und zog diese aus „der sieht richtig lecker aus“ sagte André, kaum hatte er es ausgesprochen war seine Hand auf meinem Oberschenkel und wanderte hinauf zu meinem Schwanz. Er umfasste ihn und begann ihn zu wichsen, ich stöhnte auf, was André noch mehr anspornte. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meiner Eichel, wie geil war das denn? Dieser geile Trucker wusste genau was ich brauchte. Dann hörte Andre auf kam zu mir nach oben und schob mir seine Zunge in meinen Mund, es machte mich noch viel geiler. ich griff nach seinem Schwanz um wichste ihn während wir uns weiter küssten. André stöhnte. Nun drückte ich den geilen Trucker in seinen Sitz und wanderte mit meinem Kopf in seinen Schoß, er öffnete seine Oberschenkel und ich leckte erst mal seine prallen Eier während ich weiter seinen geilen Prügel wichste „Oh jaaa so mag ich das!“ stöhnte er. Mit meiner Zunge massierte ich seine Eier, dann wanderte ich langsam weiter nach oben, fuhr seinen Schwanz mit der Zunge entlang bis zu seiner Eichel, André stöhnte lauter, langsam umkreiste ich seine Eichel, es machte ihn wahnsinnig an. Ich öffnete meine Lippen und nahm seine dicke pralle Eichel in den Mund, sanft begann ich ihn mit meinem Mund zu Ficken. Mit meiner rechten Hand bearbeite ich seine Eier mit der linken hielt ich seinen geilen Fickprügel. André genoss es, Lust durchfuhr ihn, sein Stöhnen, der Anblick wie er sich hin und her wand und sein Zucken machte mich immer geiler. Auf einmal stöhnte André „Jaaa ich komme!“ sein Schwanz zuckte heftig und eine geile Ladung seiner Ficksahne schoss in meinem Mund, ich saugte jeden Tropfen aus seinem Kolben zeigte ihm sein Sperma in meinem Blasmaul und schluckte es schließlich. André zog mich nach oben schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich „bitte fick mir in den Arsch bis du kommst und rotz mir deinen Saft in meinen Mund Süßer!“ stöhnte der geile Trucker vor Geilheit Andre gab mir ein Gummi, ich zog es über während er sich ganz nackt auszog. Er drückte nun mich in den Sitz, er hatte bereits seine Rosette mit Gleitgel eingecremt. Er setzte sich auf meinen Schoß und dirigierte meinen Schwanz zu seiner Arschfotze, wir stöhnten beide auf als ich eindrang, wow war er eng! Er begann mich zu reiten ich hielt ihn von hinten fest und spielte an seinen Nippeln. Andre drehte seinen Kopf und lehnte sich nach hinten wir küssten uns während er sich geil auf meinem Schwanz bewegte. Sein stöhnen wurde plötzlich lauter, sein Schwanz zuckte und eine Ladung seines Spermas schoss über seinen Oberkörper. Ich konnte mich kaum beherrschen, es machte mich alles so sehr an. „Ich komme gleich!“ stöhnte ich André an. Sofort stieg er ab streifte mir das Gummi ab und wichste und blies meinen Schwanz. Dann spritzte ich ab, er schluckte jeden Tropfen. Leider musste ich weiter und so zogen wir uns beide an und gingen unserer Wege, jedoch nicht ohne vorher Nummern zu tauschen immerhin waren wir beide beruflich viel unterwegs und wer weiß vielleicht kreuzen sich unserer Wege wieder einmal, so hofften wir beide. 😉

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Ein verdammt geiles Wochenende

Ein verdammt geiles Wochenende

Im Internet lernte ich eine junge Frau aus dem Norden kennen und begann mit ihr einen irren Chat. Fast täglich trafen wir uns im Netz um unsere sexuellen Fantasien auszutauschen. Eines Abends eröffnete sie mir ihre unerfüllten Sexwünsche welche sie gerne einmal real ausleben wollte. Da sie eine Freundin hatte welche unwesentlich jünger und so ein verrückter Ibiza-Hippie-Mädchen-Typ war, bat sie mich, diese unbedingt mit einzubeziehen.

Da ein langes Wochenende vor uns lag kam mir die Idee bereits am Freitagmorgen in den Norden zu fahren um sie zu besuchen. In einer Gärtnerei besorgte ich noch schnell einen Strauß weißen Lilien, ihre Lieblingsblumen. Mit einer Flasche Champagner und dem Strauß Blumen stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie war ganz überrascht als sie mich sah, bat mich aber gleich herein. Ich überreichte ihr die Blumen und die Flasche Champagner. Sie bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen und fragte ob ich einen Kaffee haben wollte. Ich bejahte dies und sie ging in die Küche.

Während ich so im Wohnzimmer saß schweifte mein Blick umher und blieb auf einem, scheinbar Fotoalbum, hängen. Neugierig wie ich war zog ich es etwas näher an mich heran um vorsichtig darin zu blättern, meinen Blick ab und zu auf die Wohnzimmertüre gerichtet; schließlich wollte ich ja nicht überrascht werden. Die Bilder darin zeigten sie in allen möglichen Posen und Stellungen, liegend, sitzend stehend, nach vor gebeugt, mit Dildo, mit einem Magic-Wand. Diese Bilder machten mich derart geil, dass ich nicht umhin kam, meinen besten Freund in der Hose ein paar Streicheleinheiten zu geben.

Plötzlich hörte ich sie aus der Küche rufen, dass sie schnell noch einmal weg müsse weil ihr die Milch ausgegangen sein. Ich möge mich gedulden es würde bestimmt nicht lange dauern. Ich war froh, konnte ich doch so das Album in aller Ruhe betrachten ohne Angst vor Entdeckung haben zu müssen. Richtig antörnend waren Fotos auf welchem sie offensichtlich einen Doppeldildo eingeführt hatte. Er war aus schwarzem Kunststoff und über 20 cm lang. Den kurzen Knubbel von ca. 10 cm hatte sie dabei in ihrer Pussy. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht als ich mir vorstellte wie sie damit eine andere Frau befriedigt. Die Erregung in mir stieg, so dass ich mir die Freiheit nahm, meinem Freund zu zeigen was ich auch sah.

Ich begann ihn zu massieren, blätterte um und geilte mich an den Fotos weiter auf. Es waren wirklich scharfe Bilder, teilweise Nahaufnahmen wo ich überlegte wie die wohl zustande gekommen sind. Angetörnt von den Bildern begann ich nun meinen Schwanz schön langsam zu wichsen. Der Griff war ziemlich eng denn das reizt mich irre und gibt mir ein wohliges Gefühl. Plötzlich meinte ich, aus den Augenwinkeln heraus eine Bewegung wahrgenommen zu haben um schaute auf; konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Also widmete ich mich weiter dem Album und meinem Schwanz. Als ich ein Räuspern vernahm blickte ich auf und wäre fast gestorben. Da stand meine Internetbekanntschaft, grinste mich an und fragte: „Gefallen Dir meine Bilder?“ Ich war so perplex dass ich kein Wort herausbrachte. Sie meinte nur, sie hätte das Album absichtlich so platziert dass ich es finden musste.

Nachdem ich mich gefangen hatte und meinen Schwanz wieder verstauen wollte, meinte sie, ich solle doch weitermachen, sie würde gerne zusehen wie ich es mir selbst besorge. Da ich schon ziemlich angetörnt war folgte ich ihrem Wunsch und wichste unter Betrachtung der restlichen Bilder weiter. Als sie sich neben mich setzte, mir meine Eier kraulte, die Eichel mit einem Kuss versah, steig mir der Saft schon in die Eier. Ich bat sie dies zu unterlassen weil ich sonst sofort käme. Sie grinste mich jedoch nur an, legte ihre Hand an meinen Schwanz und begann das Werk zu vollenden. Sie leckte meinen Schaft, ihre Zunge fuhr um meinen Eichelkranz, die Eichel verschwand komplett in ihrem Mund und sie versuchte soviel Schwanz als nur möglich in den Rachen zu bekommen, dabei fuhr sie mit ihren Wichsbewegungen fort. Ein Kitzeln in meinen Lenden kündigte an, dass ich nicht mehr lange brauchen würde bevor ich käme und teilt ihr dies auch mit. Sie entließ meinen Schwanz, erhob sich, gab mir einen Zungenkuss und meinte dann, dann wollen wir es zu Ende bringen. Sie kniete sich wieder hin, nahm den Schwanz in den Mund, wichste in noch ein paar mal und als ich spürte wie der Samen aufstieg nahm ich sie am Hinterkopf und drückte sie auf meinen Penis, sodass dieser in ihrem Mund verschwand. Als sie daran saugte, spritze mein Samen in mehreren Schüben in ihren Mund. Nachdem der letzte Tropfen ausgesaugt war entließ sie meinen Schwanz aus ihrem, öffnet ihn und zeigte mir das Sperma welches ich ihr in den Mund gespritzt hatte. Sie grinste mich an, schloss den Mund, schluckte und öffnete ihn wieder, um mich zu zeigen dass sie meine Sahne komplett geschluckt hatte. Dies belohnte ich mit einem langen, ausgedehnten Zungenkuss.

Nachdem wir dann Kaffee getrunken und uns etwas unterhalten hatten, schlug ich vor, doch irgendwo italienisch Essen gehen zu wollen. Sie willigte ein, zog sich schnell etwas anderes an und wir verließen das Haus. Auf dem Weg zu diesem Restaurant kamen wir an einem privaten Club vorbei. Ortsunkundig fragte ich meine Internetbekannte um was für einen Club es sich handele und sie erklärte mir, dass hierher Ehepaare gingen um zu swingen, andere sexuelle Erfahrungen zu machen, wie auch immer.

Nach weiteren 10 Minuten erreichten wir das Restaurant, nahmen Platz, bestellten unsere Getränke und schauten in der Speisenkarte nach etwas köstlichem zum Essen. Da ich keinen großen Hunger hatte bestellte ich mir nur eine Pizza Diavolo und meine Bekannte einen großen gemischten Salat mit Putenstreifen. Wir prosteten uns mit einem Glas Lambrusco zu, als sie fragte ob ich länger hier im Norden sei. Ich entgegnete ihr, dass ich nicht beruflich hier sei sondern sie für ein paar Tage gerne besuchen würde. Anfänglich schluckte sie ein wenig, offensichtlich weil ich sie überrascht hatte, andererseits aber willigte sie ein und meinte: “Da hast Du aber Glück, meine Tochter ist gerade mit ihren Großeltern in Urlaub“. Als wir gegessen hatten bezahlte ich, half ihr in die Jacke und wir machten uns auf den Rückweg.

Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten fragte ich sie, ob sie nicht einmal mit mir in den Club wolle. Sie willigte nur zögerlich ein und meinte sie hätte so etwas noch nie gemacht. Ich entgegnete, irgendwann ist einmal immer das erste Mal. Als wir vor dem Club standen meinte sie nur, aber mit jemanden anderen als mit dir ficke ich in dem Club nicht. Was mir sehr recht war denn ich hätte sie nur ungern geteilt, zumal sie mich solange hat warten lassen. Wir betraten den Club, ich entrichtete den üblichen Obolus, man machte uns mit den Gepflogenheiten und Räumlichkeiten vertraut und überließ uns dann selbst.

Wir nahmen Platz an der Bar und bestellten etwas zu Trinken. Als wir so saßen und das Geschehen beobachteten, stellte sich ein etwas 40-jähriger Mann neben meine Bekannte und wollte sie betätscheln. Sie sah mich an, ich sah sie an und sagte nur: “Nehme seine Hand und schiebe sie weg von Dir!“ Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür dass du nicht willst. Er hatte kapiert und verschwand. Angefixt von dem Treiben im Club wollte nun meine Bekannte auch einmal ficken, schämte sich aber leicht wegen der vielen Personen im Club. Ich beruhigte sie, gab ihr eine Augenmaske und führte sie in einen Raum in welchem ein riesiger Würfel stand.
Der Würfel hatte große kreisrunde Löcher und auf dem Boden lag eine 2 x 2 m große Matratze. Wir legten uns darauf und begannen mit dem Vorspiel. Es dauerte nicht lange, da hingen die ersten Gesichter in den kreisrunden Ausschnitten um uns zuzusehen. Meine Bekannte setzte die Augenmaske auf und gab sich mir hin.

Erst begann ich mit Streicheleinheiten den ganzen Körper darauf vorzubereiten. Ich küsste sie vom Mund, über Hals, Brüsten, Bauch bis hinab zu ihrer Muschi. Ich nahm ihren Fuß, saugte an jeder einzelne Fußzehe, streichelte dabei ihre Waden, fuhr wieder bis zu ihrer Muschi, danach küsste ich ihre Schamlippen, saugte an ihrem Kitzler. Als sie begann feucht zu werden schob ich ihr zwei Finger in die Pussy und verwöhnte ihre Klit mit dem Daumen. Ihr Atem begann heftiger zu gehen, sie lächelte mich an und sagte: „Komm, fick mich doch, deswegen sind wir doch hier. Du hast mich mit Deinen Händen schon so heiß gemacht, ich brauche es jetzt.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten, setze meinen Schwanz an ihre Pussy und ließ ihn ganz langsam hineingleiten.

Einer der männlichen Zuschauer wurde dreister und begann meiner Bekannten an den Brüsten zu spielen. An einem Lächeln was über ihr Gesicht huschte erkannte ich, dass ihr dies gefiel, also ließ ich ihn gewähren. Ich vögelte meine Bekannte in regelmäßigen, tiefen Stößen wobei ich manchmal meinen Schwanz ganz aus ihr herauszog um ihn erneut wieder darin voll zu versenken. Ich wusste dass sie das mag wenn die Eichel ihre Pussy komplett verlässt und beim Eindringen die Schamlippen wieder geteilt werden. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Schamhügel und übte einen leichten Druck aus. Danach fuhr ich mit beiden Händen die gedachte Linie ihrer Eileiter entlang. Ein frösteln ging durch ihren Körper. Sie immer noch sanft fickend, hatte sich der männliche Zuschauer so weit genähert, dass er ihre Brustwarzen küssen konnte. Jetzt wurde ich kühner und zeigte dem männlichen Zuschauer an, dass wir wechseln sollten welchem er sofort zustimmte. Ich flüsterte ihm zu, nur ein paar Stöße und dann mache ich wieder weiter. Nachdem er eingewilligt hatte entzog ich meiner Bekannten den Schwanz und bevor sie fragen konnte was los sei hatte der andere seinen Schwanz schon in ihr untergebracht. Nun küsste ich ihre Brustwarzen während der andere sie wie eine Nähmaschine rammelte. Ich deutete ihm an dass wir sofort wieder wechseln wollten was er nur widerwillig tat. Ich wollte ja nicht dass er in ihr kommt. Also brachte ich meinen Schwanz wieder in Position und drang in sie ein. Ich bemerkte wie sie ihr Becken mir entgegen stieß, ihre Scheidenmuskeln massierten meinen Schwanz als ob sie ihn melken würden und ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Ich erhöhte das Tempo, spielte mit ihren Brüsten, zwirbelte ihre Brustwarzen während meine linke Hand auf ihrem Schamhügel ruhte und leichten Druck ausübte. Als ich mit dem Daumen der linken Hand über meinem Schwanz Zutritt zu ihrer Muschi forderte begann sie an zu zucken. Flugs schob ich den Daumen voll hinein und übte nun Druck auf ihren Kitzler damit aus. In null Komma nichts erreichte sie ihren Höhepunkt und schrie dies auch heraus. Wir blieben kurz aufeinander liegen um kurz zu ruhen um wieder zu Atem zu kommen. Zwischenzeitlich waren auch die Zuschauer verschwunden, so dass ich ihr die Augenmaske abnahm und unendlich lang küsste. Übrigens hatte ich ihr nie erzählt, dass ein zweiter Mann mitgespielt hat; vielleicht hätte sie mich dafür gehasst.

Wir tranken noch etwas an der Bar und wollten uns eigentlich auf den Heimweg machen, als eine blonde Frau, unwesentlich jünger als meine Bekannte den Club betrat. Blonde Haare, grüne Augen, Tattoo am Handgelenk. Meine Bekannt ging sofort auf sie zu und begrüßte sie. Beide kamen zurück zur Bar und meine Bekannte stellte mir die Frau als ihre Freundin Sue vor. Endlich konnte ich sehen von wem meine Bekannte immer soviel erzählte. Sie meint nur, dass ihr Mann für ein paar Tage weg sei und sie etwas erleben wolle. Meine Bekannte bedauerte, da wir unser Erlebnis schon hatten und auf dem Nachhauseweg seien. Ich fragte, ob sie nicht mitkommen möchte, wir könnten es uns daheim auch noch schön machen. Da sie einwilligte verließen wir zu dritt den Club.

Kurze Zeit später kamen wir bei meiner Bekannten an, nahmen im Wohnzimmer Platz und meine Bekannte holte die Gläser und den Schampus aus dem Kühlschrank. Ich öffnete die Flasche, schenkte ein und wir stießen erst einmal auf einen schönen Abend an. Plötzlich meinte meine Bekannte, sie hätte etwas geschickt bekommen was sie unbedingt vorzeigen wolle. Sue und ich schauten uns fragend an als meine Bekannte mit einem schwarzen Doppeldildo wieder erschien und ihrer Freundin sagte, dass ich ihr dieses Teil geschenkt hätte. Ich wurde hochrot im Gesicht als Sue mich ansah; meinte sie vielleicht ich wolle meine Bekannte dazu ermuntern es mit einer anderen Frau zu treiben und wahrscheinlich sie zu damit zu ficken.

Ich bat meine Bekannte mir das Teil zu geben damit ich es wegtun könne, worauf Sue meinte, lass mal da. Fragend schaute ich sie an. Sie meinte nur, gell deine „Internetbekannte“ hat Dir von mir und meinen Wünschen erzählt? Fragend schaute ich mich um und suchte den Blickkontakt zu meiner Bekannten. Sie drehte die Augen nach oben und zuckte mit den Schultern. Was blieb mir übrig, ich nahm die Schuld auf mich und sagte: „Jeder Mann wünscht sich einmal in seinem Leben zuzusehen wie zwei Frauen Liebe machen und da ihr zwei sehr enge Freunde seid, liegt doch nichts näher, oder?“ Sue grinste mich an und sagte „Du bist wirklich ein raffinierter Hund“.

Ich legte mich entspannt zurück und harrte der Dinge die da kommen mögen. Einerseits war ich froh nichts tun zu müssen, da ich ja vor kurzem erst mein Pulver verschossen hatte und eine Erholungsphase sehr gelegen kam. Meine zwei Damen entledigten sich ihrer Kleider und nun sah ich, dass auch Sue total rasiert war und ein paar Brüste hatte die nur von einem Chirurg sein konnten. Am rechten Oberarm kam noch ein weiteres Tattoo zum Vorschein. Im Großen und Ganzen sah sie doch recht nett aus und würde man mich fragen, ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen.

Nachdem sie ausgezogen waren legten sie sich auf die Couch und ich nahm im Sessel Platz. Sie begannen sich zu küssen, saugten sich an den Nippeln, die Hände streichelten einander, die Muschi wurde mit Fingern und Zunge bearbeitet bis Sue plötzlich das schwarze Teil nahm, sich den kürzen Knubbel welcher zirka 10 Zentimeter lang war in ihre Pussy einführte. So stand plötzlich eine Frau mit einem schwarzen Schwanz vor meiner Bekannten. Diese nahm nun das schwarze Teil kurz in den Mund, benetzte es mit Speichel und zog dann ihre Freundin auf sich. Diese führte den zirka 20 Zentimeter langen Teil an die Muschi meiner Bekannten und versenkte in darin. Sie hielten kurz inne bevor Sue begann, meine Bekannte mit dem Kunstschwanz zu ficken. Meine Bekannte packte Sue bei den Schultern, gerade so als wolle sie sie weiter zu sich herunter ziehen. Sue gab nach, senkte den Oberkörper und die beiden Frauen küssten sich innig. Es muss wohl 10 Minuten gedauert haben als meine Bekannte plötzlich zu hecheln begann und damit Sue signalisierte, dass sie gleich kommen würde. Sue stieß noch ein paar Mal zu, meine Bekannte schien zu krampfen, versuchte die Beine zu schließen was aber unmöglich war weil Sue noch dazwischen lag. Da Becken meiner Bekannten stieß mehrmals nach oben gegen Sue und plötzlich sah ich, wie ein Schwall Flüssigkeit aus der Muschi meiner Bekannten spritzte.

Ich war so angefixt von dem Treiben der Beiden, dass ich gar nicht bemerkte, dass ich bereits wieder meinen Schwanz am bearbeiten war. Meine Freundin signalisiertest mir, dass ich Sue von hinten nehmen soll während sie noch in ihr ist. Ich benetzte meine Hand mit Speichel, verteilte ihn auf meinem Schwanz, trat hinter Sue, öffnete mit beiden Händen ihren Po etwas indem ich ihr die Pobacken auseinander zog, fuhr mit der Zunge über ihren Poloch um es anzufeuchten und versenkte meinen Schwanz vorsichtig in ihr. Vorsichtig stieß ich zu und zwängte meinen Schwanz in volle Länge in ihr Poloch. Dort verharrte ich einige Zeit damit sich ihr Hintern daran gewöhnen konnte. Meine Bekannte nickte mir zu und ich begann nun Sue zu stoßen. Jeder Stoß übertrug sich natürlich auf den Doppeldildo der auch in meiner Bekannten steckte. Von diesem Fick hatten also drei Personen etwas. Schon eine feine Sache zwei Frauen beglücken zu können. Sue meinte sie hätte leichte Schmerzen in ihrer Pussy weil der Kurze Knubbel in ihrer Scheide und mein Schwanz in ihrem Po einen unmöglichen Druck ausüben würden. Deshalb zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern um ihr Erleichterung zu verschaffen. Als sie spürte, dass ich weg bin erhob sie sich von meiner Bekannten, entfernte das Teil aus ihrer Muschi, küsste meine Bekannte und meinte: „War eine geile Erfahrung, hat mir Spaß gemacht. Willst Du mich nicht auch einmal mit dem Teil ficken?“ Meine Bekannte meinte nur, dass sie für heute bedient sei und ihre Ruhe bräuchte. Sue hatte aber offensichtlich nicht genug, denn sie legte sich neben meine Bekannte, nur in entgegen gesetzter Richtung und öffnet die Beine meiner Bekannten. Sie legte ihr rechtes Bein unter das linke meiner Bekannten und ihr Linkes über das rechte meiner Bekannten, ebenso als würde man zwei Scheren ineinander schieben. Sue rutschte nun soweit nach unten, dass sie direkt an der Pussy meiner Bekannten und begann durch Beckenbewegungen ihre Muschi an der meiner Bekannten zu reiben.

Ich sitze entspannt, mit meinem Rohr in der Hand im Sessel und schaue zu. Meine Freundin gab mir ein Zeichen zu ihr zu kommen, also stand ich auf und lief zu den beiden. Meine Freundin nahm meinen Schwanz in die Hand, begann ihn zu wichsen, danach in den Mund um daran zu saugen….ich konnte keinen Blick abwenden von den beiden Muschis die sich gegenseitig aneinander rieben. Sue hatte schon einen roten Kopf und auch der Atem meiner Freundin ging schneller. Es scheint dass es ihnen Spaß macht, sich gegenseitig zu befriedigen und dabei einen Mann in den Wahnsinn zu treiben. Plötzlich zuckte Sue, sie stöhnt kurz auf, danach huscht ein Grinsen über ihr Gesicht und meinte: „Das war geil, so schön und das mit einer Frau. Das sollten wir von nun an öfter miteinander machen. Lass es uns Mädelabend nennen“.

Meine Bekannte nimmt meinen Schwanz aus dem Mund, nickt zustimmend zu und sagst, mir zunickend: „Und was machen wir mit dem hier? Er musste die ganze Zeit leiden und uns zusehen“.

Nun ergriff Sue das Zepter, führte es sich in den Mund und begann daran zu saugen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel als wäre ein beschnittener Schwanz nichts Neues für sie. Sie saugte daran wie ein Berserker und mit der Hand spielte sie an meinen Eiern. Wo ist meine Bekannte. Ich sehe sie nicht mehr. Kurz darauf verspüre ich einen Druck an meiner Hintertür. Ich glaube zu spinnen. Steht meine Bekannte mit dem schwarzen Doppelpenis hinter mir, reibt etwas Glibberiges auf meinen Anus und die Dildospitze. Oh mein Gott, anale Vergnügen hatte ich noch nie und auch Angst vor dem Schmerz der mich erwarten würde. Meine Bekannte meinte nur: „Entspann dich, und es tut nicht weh. Sollte es wehtun, höre ich sofort auf“. Ich nickte zustimmend und sie begann, mir das Teil langsam aber sicher einzuführen. Anfänglich verspürte ich einen Druck aber als der Muskel überwunden war, war es ein herrliches Gefühl zu spüren wie die Eichel immer und immer wieder über die Prostata fuhr. Ohne einen angekündigten Erguss zu haben tropfte mir das Sperma aus der Eichel. Sue nahm dies sofort war und begann damit es zu schlucken. Während mich meine Bekannte weiter von hinten malträtierte saugte Sue an meinem Schwanz. Langsam spürte ich ein Ziehen in den Lenden, der Samen bahnte sich seinen Weg. Ich bat meine Bekannte aufzuhören da es mir gleich käme und ich wolle es genießen wenn Sue meinen Samen in sich aufnimmt. In dem Moment wo sie den Dildo aus meinem Hintern zog, schoss der Samen nur so aus mir heraus und Sue musste schlucken was das Zeug hielt. Zum Dank gab ich auch ihr einen Zungenkuss und drückte sie noch einmal ganz fest an mich.

Zwischenzeitlich war es fast fünf Uhr morgens. Meine Bekannte und ich machten Anstalten Sue ein Bett auf der Couch zu bauen und wir wollten eigentlich ins Bett meiner Bekannten. Von Sue kam der Vorschlag doch zu Dritt ins Bett zu steigen, da wir sowieso ausgepowert seien und eh nur schlafen wollten. Ohne lange zu diskutieren gingen wir dann eben zu Dritt ins Bett.

Gegen 10:30 Uhr wurde ich wach. Beide Frauen schliefen noch den Schlaf der Gerechten. Langsam rollte ich mich aus dem Bett, ging zur Toilette, urinierte, wusch mich ein wenig und legte mich wieder neben meine Bekannte. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste, küsste ihre Brustwarzen, den Hals, die Ohrläppchen, die Stirn, die Wange und den Mund. Ich wollte sie nicht wecken sondern nur ihren Körper fühlen, erkunden. Ich streichelte ihren Bauch, den Schamhügel, als ich feststellte dass ihr Atem schneller ging. Hatte sie etwas gemerkt? Ich stellte sofort meine Tätigkeit ein um sie weiter zu beobachten. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Bist Du wach Schatz?“ „Ja, Liebling mach weiter, du warst so zärtlich, das möchte ich noch ein bisschen genießen“, war ihre Antwort. Also fuhr ich fort sie mit meinen Händen zu befriedigen. Da ich außen lag und sie auch zwischen den Beinen küssen wollte, verließ ich das Bett, bat meine Bekannte etwas auf die Seite zu rücken und die Beine zu spreizen. So konnte ich mich nun ungehindert über ihre Muschi her machen.

Ich streichelte ihre Schamlippen, zog sie etwas auseinander, leckte über die inneren Schamlippen und den Kitzler, führte zwei Finger in ihre Pussy ein und begann mit Fickbewegungen. Nur sehr zaghaft weil ich ja Sue nicht wecken wollte. Als ich ihre Feuchtigkeit spürte spreizte ich die Finger in ihrer Muschi auseinander und begann sie in einer Drehbewegung aus der Muschi zu ziehen. Das machte ich so oft bis ich hörte das sie zu stöhnen begann. Dann krümmte ich die zwei Finger, Handrücken nach unten und machte mit den gekrümmten Fingern in ihrer Pussy eine „Komm her“ Bewegung, dabei strichen meine Fingerkuppen über ein schwammartiges Gebilde an der Oberseite ihres Liebestunnels. Die linke Hand übte leichten Druck auf ihr Schambein aus und während ich ihren G-Punkt reizte begann sie zu hecheln. Ich nahm die linke von ihrem Schamhügel und presste ihn auf ihren Mund. Noch zwei- drei Bewegungen mit den Fingern und sie kam schreiend. Ihre aaaaahhhhs, ooooohhhs, geeeeiiiiiiilllll, mach weiter, oooooooh, ließen auch Sue wach werden die kopfschüttelnd nur meinte: „Bekommt ihr jemals genug?“ Ich für meinen Teil könnte diese sofort verneinen.

Zwischenzeitlich war es 1200 Uhr geworden, wir verließen die Betten, begaben uns ins Bad um uns frisch zu machen für den Tag. Während die Frauen noch im Bad waren machte ich den Kaffee, ging schnell ein paar Brötchen holen und deckte den Frühstückstisch. Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt hatten verabschiedete sich Sue, nicht ohne zu fragen wie lange ich noch hier bliebe. Als sie hörte dass ich Sonntag schon wieder nach Hause fahre, meinte ich in ihrem Gesicht lesen zu können, dass ihr das nicht gefiel. Meine Bekannte brachte sie zur Tür wo sie noch eine Weile tuschelten während ich mich im Bad rasierte.

Als ich im Bad fertig war und in die Küche kam spülte meine Bekannte gerade das Geschirr. Auf die Frage was ich heute vorhätte, meinte ich nur, ein Spaziergang würde uns gut tun, entgegnete sie, wir könnten ja auf’s „Alte Land“ fahren. Da ich nicht wusste wie, was und wo das ist willigte ich ein. Nach einer guten halben Stunde Fahrt erreichten wir unser Ziel, verließen das Auto, zogen unsere Jacken an und machten uns auf den Spaziergang. Wir kamen an vielen Äpfelbäumen vorbei und die Äpfel leuchteten mit ihren roten Bäckchen wie ein Christbaum voller roter Kugeln. Wir blieben kurz stehen, sahen uns in die Augen, umarmten und küssten uns. Während wir danach weiterliefen kamen wir an einem alten Gemäuer vorbei und meine Freundin meinte zu mir: „Hast Du Lust?“ Da erst wenige Stunden vergangen waren an denen wir Sex hatten, fragte ich „Worauf?“ Sie schüttelt den Kopf und meinte: „Du bist ein kleines Dummerchen – auf ficken natürlich, worauf sonst? Siehst Du hier ein Cafe oder was?“

Da ich zuhause, was Sex angeht, eher kurz gehalten werde, braucht man mich nicht oft zu fragen. Wir gingen in Richtung der alten Mauer und meine Bekannte lehnte sich vornüber auf das Gemäuer, ich hob ihren Rock hoch, zog ihr den String aus, befeuchtete meinen Schwanz mit Speichel, setzte ihn an und drang langsam in sie ein. Kurz ruhig verharren und dann begann ich mit langsamen und langen Stößen sie zu ficken. Geil wie sie die Stöße erwiderte, so als wolle sie noch fester gefickt werden. Durch das langsame hin und heraus konnte ich auch sehen, wie sich das Innere ihrer Muschi scheinbar an meinem Schwanz festklammert und jedes Mal beim herausziehen mit heraus zu kommen scheint, es sieht fast aus wie ein zwei bis drei Zentimeter breiter Ring aus Fleisch. Hätte ich jetzt einen Foto zur Hand ich würde ein Bild davon schießen.

Ihr Kopf wendet sich mir zu, sie grinst mich an, wirft mir einen imaginären Kuss zu und fordert mich auf weiterzumachen. Also setze ich meine Stöße fort und ficke sie was das Zeug hält. Als ich dir an die Brüste fasse um an den Brustwarzen zu spielen, greift Sie mir zwischen die Beine durch und packt meinen Sack um mit meinen Eiern zu spielen. Was für ein geiles Gefühl als sie versucht den Sack etwas nach unten zu ziehen. Das hindert mich zwar ein bisschen an meinen Stößen, aber das Gefühl ist unbeschreiblich….also lasse ich es geschehen. Während ich so weitermache stachelst sie mich nun verbal an sie fester zu ficken. Worte wie „fick mich endlich richtig hart…..ich will endlich kommen….mach mich geil,,,, treiben mich immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Ich weiß nicht was ich noch machen könnte um sie auf den Gipfel zu bringen….plötzlich eine Eingebung…..ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy, drehe dich zu mir herum, gehe auf die Knie, spreize ihre Beine auseinander und beginne ihre Muschi zu lenken.

Ich bemerke, dass sie fordernder wird indem sie ihre Muschi rhythmisch gegen meinen Mund presst, ich rolle meine Zunge längs zusammen und versuche damit ihre Pussy zu ficken, aber sie ist größere Kaliber gewöhnt und versucht mich weiter in deine Muschi zu pressen indem du ihre Hände hinter meinen Kopf legst und diesen gegen ihren Venushügel presst. Um sie nicht zu lange leiden zu lassen nehme ich nun meine Hände und Finger dazu. Meine vier Finger lege ich so, dass sich die Fingerspitzen treffen und versuche damit ihre Pussy zu penetrieren. Bis zu den Knöcheln der Hand gelingt mir das auch aber dann wird es eng, verdammt eng. Mit ihrem Liebessaft versuche ich die Hand weiter anzufeuchten damit ich den Rest auch noch hinein bekomme. Nach einiger Zeit des Drehens und Pressens gelingt es mir dann doch und ich befinde mich mit meiner ganzen Hand in ihrer Muschi. Ich mache mit der Hand eine Faust um sie zu dehnen. Sie ist nur noch am Stöhnen. Auf meine Frage ob ich ihr weh tue meinte sie nur, sssssssssshhhhhhhhhh, mach weiter, lass mich genießen.
Das ist so geil, so etwas habe ich noch nie gemacht. Ich öffne meine Hand und meine Finger scheinen den Muttermund zu berühren. Ganz zart streiche ich darüber, mit meinem Mittelfinger versuche in die Öffnung zu gelangen, als du zuckst ziehe ich mich sofort zurück, balle die Hand wieder zu einer Faust, drehe sie noch ein paar Mal nach links und nach rechts bevor ich sie wieder ganz langsam aus deiner Pussy herausziehe. Der Rand ihrer Pussy klebt förmlich an meinem Unterarm so als wolle sie ihn festhalten, ähnlich wie wenn ich sie von hinten ficke. Ein kurzer Widerstand nach dem das Handgelenk heraus ist und dann folgt die Hand. Ihre Pussy steht schön weit offen und schließt sich nur sehr langsam. Wie ich so vor ihr knie und das Schließen ihrer Muschi beobachte schießt plötzlich ein Strahl Urin heraus und trifft mich im Gesicht. Schnell versuche ich die Hand vor das Gesicht zu bekommen aber der Strom scheint nicht zu versiegen. Also nähere ich mich ihrer Muschi, öffne meinen Mund um dich zu trinken als der Strom versiegt. Oh Schatz, das war sehr geil, was Du da mit mir gemacht hast. Jetzt bin ich aber kaputt. Komm und lasse uns nach Hause fahren.

Als wir kurze Zeit später wieder im Fahrzeug sitzen beugst Du Dich zu mir, küsst mich und sagst: „Danke, für den wunderschönen Tag, mein Schatz. Heute habe ich Deine Nähe so richtig genossen.“ Schweigend fahren wir zurück zu Deiner Wohnung; jeder hängt seinen Gedanken über das Erlebte nach. Wir gehen schnell noch ein paar Besorgungen machen und fahren dann heim.

Dort entledigen wir unserer Bekleidung, steigen unter die Dusche und Waschen uns, wobei wir uns gegenseitig einseifen und abschrubben. Dich so nah und nackt neben mir zu haben ist für mich ein geiles Gefühl. Zu gerne würde ich dich jetzt unter der Dusche ficken aber nach dem Faustfick will ich Dir noch etwas Ruhe gönnen. Nachdem wir zu Nacht gegessen haben legen wir uns auf die Couch um einen Porno anzusehen.

Während der Vorspann läuft stehst du auf, holst deinen pinkfarbenen Paulchen, drückst in mir in die Hand und forderst mich auf, Dir die Muschi mit ihm zu massieren. Also streiche ich sanft über deine Schamlippen damit, berühre den Kitzler, kreise um ihn herum bis Du deine Beine leicht öffnest. Als ich mit dem Vibrator an den Eingang Deiner Pussy komme ändert sich das Geräusch des Vibrators und als ich nachsehe was die Ursache dafür ist, entdecke ich, dass Du Dir den Love-Plug in die Pussy geschoben hattest. Das kleine Kettchen nebst der Kugel pendelte zwischen deinen Beinen. Sanft zog ich an dem Kettchen und deine Muschi öffnete sich leicht und gab mir den Blick frei auf einen Teil der großen Kugel. Es sieht ziemlich geil aus und macht mich ganz schon an. So angefixt merke ich, dass sich auch bei mir in der Hose schon wieder etwas rührt. Ich lasse das Kettchen los, nehme wieder den Vib und fahre an deinen Schamlippen entlang, kreise um den Kitzler dann wieder zurück über die Pussy bis an den Damm. Mir wird es langsam warm, lege den Vib zur Seite, knie mich zwischen Deine Beine und verwöhne Deine Muschi noch einmal mit Zunge und Lippen.

Das Heben und Senken Deine Bauches und Brustkorbes wird immer schneller, zu beginnst zu hecheln, nimmst meinen Kopf in beide Hände, drückst in dir auf die Pussy und schreist: „Nun mach schon, leck mich, fick, mach dass ich komme……oooooohhh……aaaaaaahhhh ….das ist geil…..fick mich schneller mit deiner Zunge, …..sauge mir am Kitzler…….schiebe mir zwei Finger in die Fotze……“ Ganz konsterniert höre ich auf, habe ich richtig gehört, hat sie Fotze gesagt? Schatz, sag mir, was soll ich denn noch machen damit Du mich liebst?….worauf Du antwortest: „Fick mich doch einmal richtig durch, ich will noch einmal kommen….mit Dir ist es doch am schönsten……nur schade dass Du morgen wieder nach Hause fährst. Ich beruhige sie indem ich ihr sage, dass der morgige Tag noch nicht da ist und wir noch einige schöne Stunden verbringen könnten.

Du entgegnest nur, Schatz, morgen kommen meine Eltern zurück und bringen meine Tochter mit. Ich möchte nicht, dass ihr euch begegnet. Ich weiß nicht wie meine Eltern darüber denken würden wenn sie erfahren, dass ich mich mit einem Mann eingelassen habe der 20 Jahre älter ist als ich selbst. Ich habe verstanden. Wir schlafen noch einmal zusammen und am Sonntagmorgen, nachdem wir geduscht und gefrühstückt haben, verabschieden wir uns von einander und ich trete die Heimreise wieder an. Hoffentlich war dies nicht das letzte Mal dass ich meinen Schatz besuchen durfte.

Ende.

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Erstes Mal Fetisch

Entjungferung eines Fickers

Es gibt ein fast noch zartes Alter, in dem man vor Geilheit platzt aber keinen Sex hat, weil man nicht weiss, wie man dazu kommt.

In dieser Zeit war ich schmal wie eine Bohnenstange, pickelig, blass-blond mit Dauerlatte, die sich in der Hose abzeichnete und nicht runter gehen wollte. Ich trug lange T-Shirts, um sie zu verbergen.

Als Kind hatte ich mit Guido, dem Sohn einer Freundin meiner Mutter, der einige Jahre älter als ich war, Cowboy und Indianer gespielt, inzwischen waren wir groß und hatten uns aus den Augen verloren. Umso erstaunter war ich, als er eines Tages mit seinem neuen, alten Auto vorfuhr und mich zu einer Spritztour einlud. Gegenüber meinen Eltern sagte er, er wollte sein erstes Auto vorführen und unseren Kontakt mal wieder aufnehmen. Ich dachte, wer’s glaubt und schaltete auf abwarten.

Wir fuhren in den Tierpark, der in der Nähe eines ausgedehnten Waldgebietes liegt, und gingen ohne viel reden an Eichelhähern, Streifenhörnchen und Schlangen vorbei. Auf einer verlassenen Bank setzten wir uns nieder.

Guido wurde rot. Eine tiefe Schalenröte kroch aus seinem Rollkragenpullover hervor. Er fasst sich ein Herz. Schliesslich sagt er: Ich sehe, dass du ständig geil bist. Ich antworte frech: ja klar! Ich denke mir, er kommt jetzt mit einer Liebeserklärung. Oder er macht mir freundlicherweise das Angebot, mich zu entjungfern.

Stattdessen hat er ein Angebot, dass meinen Ständer anmacht. Er braucht nur lange, bis er es herausstottert. Als er meine Reaktion sieht, wird er ruhiger, die Farbe verschwindet.

Ich habe ein paar Freunde und manchmal machen wir es uns zusammen gemütlich, sagt er. Aha, sage ich. Es ist nett, sagt er, weil wir auch miteinander kuscheln und uns gegenseitig lieb haben. Es wird dir gefallen, wenn du es erst einmal erlebt hast.

Sex, sage ich? Ja, sagt Guido, aber nicht nur, wir kuscheln eben auch.

Bin ich der jüngste, frage ich? Ja, sagt er. Es gibt noch einen und mich. Ich habe ihnen ein Foto gezeigt, sie sind interessiert an dir. Ja, sage ich. Aber bin ich interessiert? Sehen deine Freunde geil aus? Wie alt sind die denn?

Mhja, sagt Guido, die gehen bis auf die 60 zu. Und das Aussehen ist ganz durchschnittlich. Aber geil! Kannst viel Sex haben! Für mich ist das nicht so prall. Aber mein Ständer ist hart, noch immer. Guido sieht, wie er sich an der Hose abdrückt. Das gibt ihm Bestätigung.

Du hast ihnen mein Foto gezeigt, sage ich. Zeige mir ihre Fotos, dann gebe ich dir meine Antwort!

Ok, sagt Guido und zieht eine Bündel Fotos heraus. Sie zeigen Männer unterschiedlichen Alters, keine Porno-Stars, manche sehen aus, wie Familienväter, es gibt trainierte Kerle und Männer mit Bart und Bauch. Ich blättere das Bündel durch und bleibe bei dem einen oder anderen stehen. Bei einem muskulösen Jeansjackenträger bleibe ich stehen. Der, sage ich.

Ok, sagt Guido, das ist ein geiler Ficker, kann aber auch sehr nett sein. Lastwagenfahrer, verheiratet, drei Kinder. Kommst du ins Clubhaus, nächsten Freitag? Nein, sage ich. Ruf ihn an. Jetzt gleich. Am Hochsitz auf der kleinen Lichtung. Guido schluckt.

Wir suchen eine Telefonzelle. Guido ruft jemanden an, der verspricht, sein Möglichstes zu versuchen. Guido wählt erneut. Irgendwann einigt man sich. Mir ist es egal. Inzwischen wird es dunkel. Ich gehe auf und ab und überlege, was ich will. Ich lasse mich auf ein Abenteuer ein mit ungewissem Ausgang. Gleichzeitig habe ich ganz genaue Vorstellungen. Ich frage mich, was ich machen kann, um sie zu erleben. Extreme Geilheit.

Irgendwann kommt ein Auto. Der Lastwagenfahrer steigt aus. Frech, sportlich, nervös. Guido bleibt im Auto, wir gehen in den Wald. Der Lastwagenfahrer steckt sich eine Zigarrette an. Du hast sowas noch nie gemacht, sagt er gutmütig? Nein, sage ich.

Wir klettern den Hochsitz hinauf, schweigend und schauen über die Wiese. Ich rieche ihn. Mein Ständer ist steinhart. Er fasst mich zart im Nacken, an der Schulter, streicht mir über den Arsch, über den Schwanz. Dann zieht er sich das T-Shirt aus und zieht mich auf eine Bank. Wir streichen über unsere Oberkörper und Schwänze, die sich durch die Jeans abdrücken. Dann zieht er mein T-Shirt aus, öffnet mein Hose und zieht sie ganz herunter. Ich lasse ihn gewähren und streiche über den dunklen Haaransatz auf seiner Brust. Er öffnet seine Hose, und zieht einen steifen beschnittenen und ziemlich großen Schwanz hervor. Er legt ihn auf seine Hand, meinen Schwanz obenauf und beginnt vorsichtig zu wichsen. Ich fühle mich, als hätte jemand das Gaspedal ganz durchgedrückt. Er steckt mir die Zunge in den Mund und küsst mich.

Wir sitzen nebeneinander, mein Bein auf seinem Bein, die Hosen liegen irgendwo am Boden im Dunkel. Aneinander gedrückt, wir wichsen uns, allein, gegenseitig. Du bist geil, sagt er. Ich möchte der erste sein, der dich fickt, sagt er. Bitte ficke nicht vorher mit den Arschlöchern.

Ich will nicht gefickt werden, sage ich.

Er sieht mich erstaunt an. Du bestellst einen Ficker und willst nicht gefickt werden? Was willst du dann? Du könntest es mir ja beibringen, druckse ich. Du willst einen Dreier, ruft er erregt? Beim ersten Mal? Nicht direkt, sage ich.

Er setzt mich auf sein Knie und umfaßt meinen Ständer. Mit der Linken umfaßt er meinen Sack. Er leckt mein Ohr. Er zögert. Dann sagt er: Geile Sau! Er zögert. Er will was sagen. Er kriegts nicht raus. Du denkst, ich bin pervers, was? sage ich. Er zieht mich an sich. Babe, sagt er. Ich liebe Perversität, besonders deine! Sag’s einfach, ich bin selbst eine Drecksau. Dein Entjungferungstraum kann gar nicht so pervers sein, wie meine Schandtaten! Kann alles organisieren. Drei Bedingungen: wenn du dich ficken lässt will ich der erste sein und nach deiner Entjungferung treffen wir uns einmal und ich darf deinen Arsch auslecken und du fickst mich.

Ich bin erstaunt. Ich denke du bist ein Ficker? Frage ich. Es bleibt unter uns sagt er. Kennst du den Typ mit der Lederjacke, Glatze und den vielen Tattoos am Arm, frage ich? Oh Gott, das ist bad news, sagt er. Der ist nicht gerade zärtlich! Soll ich nun ficken lernen, oder nicht? Rufe ich! Okay, sagt er, aber danach machen wir Kontrastprogramm, nur du und ich, abgemacht? In Ordnung, sage ich.

Wir gehen zum Auto zurück, der Lastwagenfahrer geht telefonieren und Guido versucht mich auszufragen. Ich gebe mich schweigsam. Der Lastwagenfahrer kommt zurück. Er strahlt. Er zwinkert mir zu.

Wir lassen Guido frustriert in seinem Auto zurück. Er soll mich später nach Hause fahren. Wir fahren zu einer Autobahn-Raststätte. Im hinteren Winkel steht ein größeres Wohnmobil. Die Lederjacke steht davor und raucht. Ist das das Fickjüngelchen? Er zeigt auf mich. Du willst ein perverser Ficker werden, ruft er? Der Lastwagenfahrer lacht.

Wir gehen hinein und nehmen einen Drink. Die Lederjacke sagt, sein Bruder besorgt gerade mal ein Stück Fleisch. Ich nehme ein Soda, während wir warten.

Polternd geht die Tür auf und eine zweite Lederjacke zerrt einen Jungen etwa in meinem Alter hinter sich her. Er schaut mich verwundert an. Die Lederjacke packt ihn fest am Kragen: den kriegst du früh genug, schreit er! Zuerst machst du mich geil! Er zerrt ihn auf die Knie, öffnet die Hose und steckt ihn seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Langsam wird der Schwanz fest, er ist groß, überhaupt erstaunt mich die Größe der Schwänze hier! Plötzlich ändert die Lederjacke den Rhythmus, hält den Jungen an den Haaren und fickt bis zum Anschlag. Die zweite Lederjacke nähert sich und hält den Kopf des Jungen fest, dass er nicht mehr ausweichen kann. Ich sehe zu, wie mein Entjungferungsarsch von zwei Lederjacken gegaggt wird. Der Lastwagenfahrer öffnet mir die Hose.

Die Lederjacken ziehen dem Jungen die Hose runter, so dass sie ihn an den Füßen fesselt. Sie heben ihn gemeinsam auf eine Bank, Missionarsstellung, Beine in die Höh’. Eine Lederjacke fickt ihn ins Maul. Die zweite führt uns die zarte Rosette des Jungen vor und leckt sie ausgiebig. Der Junge will etwas sagen. Der Maulficker zieht sich kurz zurück. Bitte ficken, bettelt der Junge. Bitte, bitte fickt mich! Halt’s Maul, sagt die Lederjacke. Der Lastwagenfahrer zwinkert mir zu. Er führt mich an den Arsch des Jungen. Fang’ du an, flüstere ich. Die Lederjacke zieht mich zum Gesicht des Jungen, zieht seinen Schwanz heraus und führt meinen Schwanz in den Mund.Ich schliesse kurz die Augen. Als ich sie öffne, sehe ich, wie der Lastwagenfahrer vorsichtig mit seinem Schwanz die enge Rosette weitet. Er trägt kein Kondom. Ich versuche mich am Gaggen. Es gelingt und macht Spass. Der Junge stöhnt. Der Lastwagenfahrer schaut mir in die Augen.

Plötzlich dreht der Lastwagenfahrer die Beine des Jungen zur Seite und beginnt schnell und hart zu ficken. Bei jedem Stoß erhöht er Intensität und Schnelligkeit. Der Junge beginnt zu schreien: Nicht so hart, nicht so hart! Ich fühle einen Adrenalinrausch und ersticke die Schreie mit meinem Schwanz. Die Lederjacken grinsen.

Der Lastwagenfahrer zieht mich zu sich herüber und versucht, mich zu küssen. Komm, sagt, er, ich zeige dir jetzt, wie man fickt. Er nimmt meinen Schwanz und führt in langsam in den vorgefickten Arsch. Dann drückt er sich fest an mich, von hinten und beginnt mit Fickbewegungen. Erst langsam, dann immer hefitiger beginne ich den Junge zu ficken, ohne eigentlich viel zu tun. Ich lehne meinen Kopf zurück und sauge die Zunge des Lastwagenfahrers ein.

Dann befreie ich mich, suche eine neue Position und vögel frei, wild und heftig. Das erste Mal. Der Junge schreit vor Lust. Plötzlich schauen uns alle zu und grinsen. Der Junge windet sich wie eine rollige Katze. Ich biege ihm die Beine enger an den Körper, damit ich tiefer eindringen kann. Plötzlich beginnt der Junge zu rufen: Halt, halt, aufhören! Ich kann nicht mehr! Ich drücke meinen Schwanz noch fester in das Fleisch und spüre meine Macht über ihn. Plötzlich beginnt mein Schwanz zu pumpen, erst denke ich, ich bin gekommen, dann merke ich, dass sich der Junge krümmt und zusammenzieht. Ohne, dass irgendjemand seinen Schwanz angefasst hätte, pumpen lange weisse Fontänen aus seinem Ständer.

Mach weiter, sagt die Lederjacke, er ist es gewohnt. Der Junge grinst, dann stöhnt er. Ich stoße noch etwas weiter, dann winke ich der Lederjacke. Ich will beim Ficken zuschauen. Grinsend drehe ich mich zum Lastwagenfahrer um. Der steht da mit gespeizten Beinen und lacht sich einen.

Der Lederjacken-Ficker zieht mich zu sich heran und stöhnt. Ich drehe mich kurz zum Lastwagenfahrer um. Der nickt. Dann stecke ich der Lederjacke die Zunge in den Hals. Der Ficker scheint zu kommen, aber er fickt weiter. Er pumpt sein Sperma in den Jungen. Plötzlich schiebt er mich an seine Stelle. Ich ficke in eine heisse, vollgespritze Grotte. Der Saft läuft an der Seite herunter.

Der Lastwagenfahrer schiebt mich wichsend beiseite und nimmt meinen Platz ein. Kurze Zeit später stöhnt auch er. Ich ficke in die eingespritzte Lava des Lastwagenfahrers. Der Junge greift nach seinem Schwanz und beginnt zu wichsen. Ich spüre, wie mein Schwanz schwillt und stoße fester zu. Die Lederjacke kniet sich über den Mund des Jungen und spritz seinen Samen über dessen Gesicht. Dann kommt der Junge zum zweiten Mal.

Ich bin so aufgegeilt, dass ich nicht gekommen bin. Die Lederjacken lachen. Der Lastwagenfahrer packt mich, legt sich auf die Bank und setzt mich mit meinem Arsch auf sein Gesicht. Ich komme mir merkwürdig vor. Die Lederjacken greifen nach meinem Schwanz und blasen mich wechselseitig. Ich fühle die Zunge des Lastwagenfahrers in meinem Arsch. Seine Hände an meinen Eiern. Die Gesichter der Lederjacken entfernen sich, das des Jungen tritt an seine Stelle. Ich komme in seinem Mund. Mein Sperma läuft seine Mundwinkel entlang. Die Lederjacken lecken es ihm auf. Ich sehe, dass der Lastwagenfahrer ein zweites Mal gekommen ist. Meinen Arsch zu lecken hat ihn angemacht. Ich bin entjungfert. Noch nicht anal aber als Ficker.

Später wird mich Guido Nach Hause fahren. Mein Schwanz ist wund. Das erste Mal keinen heimlichen Ständer. Guido versucht mich auszufragen, aber ich schweige. Kommst du am Freitag in den Club? Ich weiss nicht. Für heute bin ich zu müde. Morgen abend werde ich den Lastwagenfahrer sehen. Er kennt da wen in meinem Alter.

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Autokino

Neulich überraschte mich meine Freundin mit einer Einladung ins Autokino. Sie weiß das ich ein Filmfan bin und das Autokino liebe. Der Tag an dem wir beide ins Autokino fuhren war ein
warmer Frühlingstag und es war Abend. Die Sonne war bereits untergegangen und es herrschte schon Dunkelheit. Die “Hintergedanken” meiner Freundin waren mir in diesem Moment noch garnicht bewusst. Der Film war romantischer Weise der Klassiker Dirty Dancing.
Meine Freundin fuhr ins Kino und suchte schon verdächtigerweise einen Platz etwas weiter aussen und nicht mitten im Autogetümmel.
Als der Film begann schauten wir eine Weile zu. Nach einiger Zeit begann Sie dann mein Bein zärtlich zu streicheln und rückte ein wenig näher. Die Erregung stieg in meinen Körper an als Sie dann auch noch zärtlich mein Glied zu streicheln begann und langsam mein Hose öffnete. Spätestens dann merkte ich, das wir nicht zum Film schauen ins Autokino gefahren waren.
Als mein Glied dann seine volle Steife erreicht hatte, führte Sie in durch den Hosenschlitz und fing an mich mit Ihrem Mund zu verwöhnen. Meine und auch Ihre Erregung stiegen ins unermessliche. Als Sie es nicht mehr auszuhalten schien, stieg Sie über die Mittelkonsole, zog ihren Rock hoch, unter dem Sie nichts trug und setzte sich auf mich. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen. Das nächte Auto stand leicht versetzt ungefähr 10 m von unserem Auto entfernt. Dies verlieh uns beiden noch einen zusätzlichen Kick was die Erotik auf den Höchstpunkt brachte. Wir liebten uns sehr innig und waren beide äußerst erregt. Sie steigerte nach und nach das Tempo und wir kamen nach einiger Zeit zum Höhepunkt.
Es war eine wunderschöne Überraschung die Sie sich da überlegt hatte und ich werde mich sicherlich irgendwann dafür revanchieren.

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reales Erlebnis vor langer Zeit!

Kaya – Sebastian – Kristin – Eine reale Begegnung!
Kaya…. diese Story schrieb ich vor längerer Zeit, als das erstemal im Raum stand, mit einer frau zu spielen…

Heute würde ich diese Story ganz anders schreiben, nur: damals passierte es genau so… die Geschichte ist also keine Geschichte, sondern ein Erlebnis. Vor ca. 15 Jahren so passiert. Heute sehe ich das Erlebnis als harmlos an, doch trotzdem finde ich die Story so beachtenswert, sie hier zu veröffentlichen. Weil sie nämlich zeigt, dass im Bereich SM Vertrauen enorm wichtig ist. Mit Absicht hatte ich damals keine großartigen sexuellen Handlungen erzählt… vielleicht raffe ich mich auf, auch hierüber irgendwann zu schreiben

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Kaya, die Sklavin bisher…. das war ich. Doch durch viele Erlebnisse hatte sich auch manches geändert in mir. Ich wusste, wie man mich behandeln musste, um mich in tiefste Abgründe zu schicken, aber auch um in den Himmel emporzuheben. Und immer mehr wuchs in mir die Lust, dies selber aktiv zu gestalten. Ich spürte plötzlich den Wunsch, SM als aktive zu erleben. Diese Vorstellung war in mir, tief drinnen……

Bis eines Tages eine sms kam von Sebastian, einem früheren Dom von mir: “Kaya, ich habe eine neue Sklavin, Kristin, und ich würde dich gerne als Überraschung mit dabei haben, als zweite sub, von der sie nichts ahnt.”

Naja… es erweckte in mir Spannung, Aufregung, denn ich wusste ja, was so eine zweite Person plötzlich auslösen kann in einem Menschen. Und dann reifte langsam mein Entschluss: Mit Kristin und Sebastian stehst du nicht mehr auf der passiven Seite sondern auf der Aktiven!

Und ich bot ihm nach einigen Tagen an, per sms: Sebastian, ich werde gerne dazu kommen, jedoch als Herrin von Kristin! —- keine zwei Minuten später: bitch, jaaaaaaaaa!….

ich grinste, denn ich wusste, dass er auch mir immer wieder angedroht hatte früher: “Bitch, ich bring dich zu einer Domina, und dann wirst du sehen, wie es ist, auch einer Frau zu dienen” Doch es kam damals nie dazu.

Die Wochen vergingen, ich wusste, dass irgendwann dieses Treffen stattfinden würde. Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sms-en gingen hin- und her wegen einem Termin. Denn diesesmal mussten ja nicht zwei Personen einen Termin finden, sondern es waren drei Menschen betroffen.

Und dann war es klar: Donnerstag abend, Nürnberg, Hotel.

Sebastian hatte Kristin nur gesagt: Du weisst nicht, was mit dir passieren wird, wenn wir zusammen sind. Vielleicht komme ich nicht alleine aufs Zimmer…. wer weiss….

Und aus diesem Grund erzähle ich die Geschichte jetzt aus dem Blickwinkel der drei Betroffenen:

Sebastian, Kristin und mir, Kaya

Sebastian:

Es war alles arrangiert, Kaya wusste Bescheid. Ich empfand eine wahnsinnige Lust, mir diese Situation vorzustellen, mit beiden Frauen. Kristin, die nicht wusste, was mit ihr passieren würde und dann Kaya, die ich bisher ja nur als meine Sklavin kenne, nie dominant erlebt habe.

Ich fuhr also zu dem Hotel, das Zimmer hatte ich schon gebucht. Es war Donnerstag, 18.00 Uhr, dunkel draussen. Kristin hatte den Auftrag, im Hotelzimmer zu warten, sie sollte sich mit verbundenen Augen aufs Bett setzen und bei einem vereinbarten Klopfzeichen die Tür öffnen.

Ich ging den Flur entlang, bis ich vor dem Zimmer 122 stand. Ich trug einen kleinen Koffer mit dabei, wobei es heute garnicht grossartig um irgendwelche Utensilien ging.

Ich klopfte und nach wenigen Momenten öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich trat ein.

Es herrschte Dämmerlicht im Raum, eine Kerze brannte auf dem Tisch. Und Kristin sass nackt auf dem Bett, die Augen verbunden!

Ich sah sie an und in mir regte sich die erste Geilheit, wie ich sie so sitzen sah. Sie wirkte angespannt, nervös. Als ich vor sie hintrat, fing sie an, zu zittern. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihr über die Wange. In ihr Ohr hauchte ich: Kristin, meine Hure, ich liebe dich!

In diesem Moment fiel vieles von ihr ab, sie lehnte sich an mich und es liefen vor Erleichterung ein paar Tränen über ihre Wangen, unter der Augenbinde hervor.

Ich streichelte sie, sachte glitt ich mit der Hand über ihre vollen Brüste, ihre Nippel. Und dann nahm ich einen der Nippel zwischen meine Hand und drückte zusammen. Vor Schmerz fing sie an, zu stöhnen. Und sofort beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein…. und quälte sie weiter.

Genüsslich löste ich mich wieder von ihr und flüsterte ihr zu: “Es ist schön, wie du deinen Herrn empfängst, wie du für ihn da bist… und es ist schön, wie du deinen Mund öffnest. Du wolltest sicherlich nicht schreien, nur deinen Herrn küssen, oder?” ein süffisantes Grinsen kam noch von mir. Ich liebte es, sie zu zwingen, ihre Demut zu zeigen!

Kristin:

Als ich mich nackt auszog, zitterte ich bereits am ganzen Körper! Was hatte Sebastian heute mit mir vor. Er hatte gesagt, dass wir evtl. nicht allein wären! Ich wollte nicht, dass er noch einen anderen Mann oder eine andere Sklavin dabei haben würde! Ich wollte nicht teilen!

Als ich mit verbundenen Augen auf dem Bett saß und wartete, wurde mir immer mulmiger! Was hatte Sebastian vor?

Da klopfte es an der Tür! Ich stand sofort auf, öffnete die Tür einen Spalt und setzte mich wie befohlen auf das Bett. Zitternd wartete ich, was passieren würde. Ich hörte nur EINEN Menschen das Hotelzimmer betreten. Ich war erleichtert! Unendlich erleichtert! Und trotzdem zitterte ich immer noch vor Anspannung. Sebastian, ich ging davon aus, dass ER es war, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er seine Sklavin lieben würde! Langsam fiel die Anspannung ab von mir. Und im nächsten Moment fing er an, mich zu quälen. Von einem langsamen Streicheln ging es über in einen heftigen Schmerz, verbunden mit einem heftigen Kuss durch ihn. Er war gemein, er war so unendlich gemein, und genau das liebte ich an ihm.

Als er mich fragte: �”Du wolltest doch sicherlich nicht schreien, sondern nur deinen Herrn küssen”, begleitet von einem ironischen leisem Lachen, hätte ich ihn erwürgen k�nnen. “JA”, antwortete ich, “ich wollte meinen Herrn küssen”.

Er beugte sich wieder �ber mich und flüsterte: “Dann mach deinen Mund auf, meine kleine Schlampe, wenn du schon so innig deinen Herrn erwartest!” und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinen Wangen und den Druck, mit dem er meinen Mund zwang, sich zu öffnen.

Ich wollte aufbegehren, doch er liess es nicht zu. Und gleichzeitig war ich geil ohne Ende… Er spielte mit mir, er spielte mit meiner Unsicherheit, mit meiner Angst, mit meiner Geilheit.

Ich hörte, wie Sebastian seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm. Und dann fing er auch schon an, mich in meinen Mund zu ficken! Einfach so…. er fickte mich so, wie er es wollte. Und genau DIESE Dominanz brauchte ich! Ich war seine Hure, seine Bitch, seine Schlampe!

Sebastian:

Als ich sie so vor mir sitzen sah, konnte ich nicht mehr anders. Sie sass da, mit verbundenen Augen und ich erkannte ihre Devotheit, ihre Unterwerfung. Und im nächsten Moment wollte ich sie nur noch als meine Sklavin benutzen. Als ich ihren Mund aufzwang, ihren Widerwillen spürte, musste ich innerlich schmunzeln. Sie war ein Dreckstück, jedoch sie wollte vor sich selber immer wieder den Schein wahren…. Ich fickte sie tief, einfach tief in ihren Mund. Bis ich in ihr abspritzte! Es war ein Genuss, zu sehen, wie sie sich bemühte, alles zu schlucken, es ihr jedoch aus den Mundwinkeln floss.

Mit einem Finger fing ich ein paar Spermatropfen auf und schob es ihr wieder in den Mund. “Na, meine kleine Schlampe, du willst doch sicherlich nichts vergeuden, oder?”

Kaya:

Es war jetzt bereits 19.00 Uhr, ich näherte mich mit dem Auto dem Hotel. Warum meldete sich Sebastian nicht! Ich wusste weder die Zimmernummer, noch hatte ich andere Anweisungen von ihm.

19.10, eine sms von ihm: Kaya, komm auf Zimmer 122, klopfe bitte und dann wird sich die Tür öffnen!

Ich war nervös! Ich würde endlich meinen dominanten, sadistischen Züge ausleben. Und zwar mit Menschen, bei denen mir zumindest einer sehr nahe stand, Sebastian, als zweiter Dom. Und das war gut so für mich. Ich freute mich darüber.

Ich trug einen langen schwarzen Mantel, Halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, einen Lackbody. Das war alles unter meinem Mantel!

Ich ging die Treppen im Hotel hoch, suchte das Zimmer mit der Nummer 122 und dann stand ich auch schon davor!

Nochmals ein Durchatmen und dann klopfte ich!

Kristin:

Als mich Sebastian in meinen Mund gefickt hatte, saß ich einfach nur da! Sachte strich er mit der Hand über meine Lippen, fing nochmals Sperma auf und lie� mich seinen Finger einfach ablecken!

Ich hörte, wie er sagte: Kristin, du bist wie geschaffen dafür, Sklavin zu sein.. aber eigentlich bist du zu schade, nur MIR allein zu dienen, oder? Wieder sein Lachen, sein gemeines Lachen! Ich fing wieder an zu zittern und antwortete stotternd:�Wie meint mein Herr das?� “naja, es wäre doch schön für dich, wenn ich dich mal jemanden anderen zur Verfügung stellen würde, oder?�

Ich antwortete: �Bitte, Sebastian… bitte nicht.. ich will das nicht!� Da spürte ich wieder seine Hand unter meinem Kinn und sein Lachen: “wirklich nicht? Willst du mir nicht diesen Gefallen tun, und jemanden anderem in meinem Beisein dienen?”

Ich stotterte wieder, da ich hin- und hergerissen war: Ich wollte doch alles für ihn tun!

“Ja, wenn du das willst… wenn ich dir Freude damit mache, dann will ich auch einem anderen Mann dienen!”�

Sebastian antwortete: �Na siehst du, so hört sich das ganze schon viel besser an! Doch mach dir keine Sorgen, ich werde dich sicherlich nicht mit einem anderen Mann teilen!�

Erleichtert atmete ich auf!

Da hörte ich plötzlich, ich hatte immer noch verbundene Augen, wie Sebastian auf dem Handy tippte. Es hörte sich nach einer sms an! Naja, dachte ich, er hat vielleicht noch was zu erledigen.

Sebastian:

Es war soweit, ich würde Kaya benachrichtigen! Als ich ihr die sms getippt hatte, wuchs auch in mir diese Anspannung! Wie wollte ich die beiden haben? Ich überlegte kurz und dann war mir klar: kristin sollte nicht mitbekommen, wer da das Zimmer betreten würde!

Ich legte sie also auf das breite Bett und spreizte ihr die Arme und Beine. Mit Lederbändern und Seilen fesselte ich sie aufs Bett. Ihre Fotze lag offen vor mir, und ich erkannte, dass sie allein durch diese Fesselung noch mehr nass geworden war! Diese geile Sau, schoss es mir durch den Kopf! Ihre Fotze war rasiert, so wie ich es ihr befohlen hatte.

Als ich sie so vor mir liegen sah, wuchs die Lust in mir, doch ich hielt mich zurück. Ich würde mich aussen vor lassen die nächste Zeit, Kaya sollte ihr Vergnügen haben. Kaya, meine Sklavin damals, mit der ich soviel erlebt hatte! Die absolut tabulos war damals, verrückt bis zum geht nicht mehr. Die Vorführungen mit ihr, in Clubs, auf Parkplätzen kamen mir wieder in den Sinn… und ich schmunzelte…. und genau DIESE Kaya sollte heute Dommse sein??? Grinsen… naja.. mal sehen.

Kaya:

Ich klopfte also und dann war die Tür offen!

Als ich das Hotelzimmer betrat, sah ich Kristin, die ich nicht kannte, mir aber gefiel, auf dem Bett sitzen. Sebastian stand am Fenster, eine Zigarette in der Hand und sah mich schmunzelnd an!

Ich grinste zurück zu ihm. Ich genoss diese Situation über alles. Ich erkannte mich selbst wieder, wenn ich Kristin ansah. So saß auch ich oftmals vor Sebastian, wusste nicht, was passieren würde! Und jetzt war ICH diese Frau, die diese Sklavin überraschen würde.

Ich ging zu Sebastian hin, küsste ihn und er zog mich an sich, flüsterte mir ganz leise ins Ohr:

“Kaya, du bist immer noch eine bitch und ich sag dir, für deine Dominanz werde ich dich irgendwann ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!�Ich grinste ihn nur an, denn für IHN war ich wirklich Bitch…

Ich ging mit langsamen Schritten zu Kristin, berührte mit einer Hand ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Mit dem Daumen und Zeigefinger drückte ich sie langsam zusammen, bis ich spürte, dass Kristin leichten Schmerz empfand. Ich wollte sie nicht körperlich quälen, ich wollte ihre Psyche berühren, ihre Seele.

Ich beugte mich über sie, über ihre Brüste und fing an, an ihrer Brustwarze zu lecken, nahm sie zwischen die Zähne und quälte sie auf diese Weise. Ihr Mund öffnete sich, sie fing an zu stöhnen und auch leicht zu jammern und da ließ ich von ihr ab und beugte mich über ihren Mund, um sie zu küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und wanderte dann langsam mit meiner Zunge über ihr Gesicht, bis zu dem Ohr, um dort ebenfalls langsam in sie einzudringen. Behutsam zog ich ihr das Tuch hierfür vom Ohr weg.

Ich hatte auf parfüm verzichtet, ebenso vermied ich jeglichen näheren Körperkontakt zu Kristin. Ich wollte es ihr so schwer als möglich machen!

Sie stöhnte…. sie fing an, immer mehr zu zucken. So eine kleine, versaute Schlampe.

Ich genoss es, sie so liegen zu sehen! Ihre offene Fotze zeigte mir, dass sie bereits nass war.

Mit der einen Hand fasste ich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war tropfnass!

Ich schon ihr einen zweiten und dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand. Sie wand sich, während ich sie gleichzeitig immer noch mit der Zunge in ihr Ohr fickte. Und dann nahm ich die Hand wieder aus ihr und schob ihr gen�sslich die Finger in den Mund! Sie leckte an meinen Fingern, wie eine Katze, leckte alles ab!

Und dann sagte ich zu ihr, leise ins Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich sah ihr Erschrecken!

Kristin:

Als ich auf dem Bett lag, die Beine gespreizt, war ich mir meiner Situation wieder vollends bewusst: ich war ihm ausgeliefert!

Und dann beugte sich Sebastian über mich, zog mir das Tuch wieder strenger über die Augen und jetzt auch über die Ohren, so dass ich nichts mehr hörte. Es war nur ein dumpfes Rauschen in meinen Ohren. Mehr nicht.

So lag ich also ausgeliefert und wusste nicht, was jetzt passieren würde!

Ich wurde unruhig.. ich fing an, Sebastian leise zu betteln: “Bitte, mach mich wieder frei!” doch keine Reaktion von ihm.

Ich lag hilflos da! Warum machte er nichts?

Plötzlich wurde ich unruhig… irgendwas hatte sich verändert.. Ich wusste nicht was, aber ich hatte das Gefühl, als ob ich mit ihm nicht mehr allein sei! Hatte er seine Drohung doch wahrgemacht? Ich bekam Angst…. ich fing wieder an, zu betteln: “Bitte , Sebastian, mach mich frei!”

Da spürte ich plötzlich, wie er sich über mich beugte, und meine Nippel massierte.

Und doch war etwas anders. War ER das? Ich fing an, unruhig zu werden. Doch gleichzeitig genoss ich diese Lust, die da jemand an mir auslebte. Langsam verwandelte sich diese jedoch auch in einen gemäßigten Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich wollte schreien, doch im gleichen Moment spürte ich wieder einen Mund auf meinem!

Das war nicht mehr Sebastian!!! Ich erschrak zutiefst. Nein, das war jemand anders! Er hatte einen anderen Mann mit dazugenommen! Ich war traurig, denn ich wollte nicht, dass er mich einem anderen Mann auslieferte. Ich war sein Eigentum!

Langsam ließ dieser Mann seine Zunge über mein Gesicht gleiten, Richtung Ohr. Und dann schob er das Tuch etwas hoch und drang mit seiner Zunge in mein Ohr ein! Ich genoss es, trotz aller Angst. Ich war nur noch geil! Dann auch noch seine Hand auf meiner Fotze, dieser nassen Fotze. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern in mich eindrang, mich öffnete, mich fickte. Und ich Sklavin bot mich willenlos ihm an. Gleichzeitig aber auch kurzfristige Scham vor Sebastian, der meine Geilheit ja beobachten musste! Doch ich genoss es, diese Zärtlichkeit eines anderen!

Dann wieder das Entfernen der Hand aus meiner Fotze und schon spürte ich die Finger an meinem Mund und ich fing an, diese abzulecken. Ich leckte meinen eigenen Saft ab, voller Lust.

Als ich die Finger sauber geleckt hatte, legte sich die Hand über meinen Mund und verschloss ihn. Und dann hörte ich Worte an meinem Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich erschrak zutiefst: Es war eine FRAU!!!!!!!!

Sebastian:

Ich stand am Fenster und beobachtete die beiden: Kaya und Kristin.

Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Wie sie mit Kristin spielte, wie sie sie quälte, wie sie mit ihrer Angst umging.

Dann dieses Erschrecken von Kristin, als sie spürte, dass nicht ich, Sebastian das war sondern jemand anderer…

Ich sah auch Kaya’s Bemühen, ja nicht erkennen zu lassen, dass es sich bei ihr um eine Frau handelte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich sah, wie kaya ihren Arsch rausstreckte und ich erkannte diese immense Lust auf sie. Sie war damals meine Sklavin, bedingungslos und ich liebte es über alles, sie in ihren Mund oder in ihren Po zu ficken. Sie war geradezu prädestiniert hierfür!

Als ich erkannte, dass Kristin jetzt klar war, dass es sich bei Kaya um eine Frau handelte, ging ich wieder zu den beiden hin. Kaya hatte jetzt eine kleine Peitsche in der Hand, und sie liess die Enden über die Haut von Kristin gleiten. Ich sah das Winden von Kristin, dieses “sich entgegenstrecken” von ihr. Und ich sah das Zusammenzucken, als Kaya die Peitsche hob und damit über ihre Brüste schlug. Nicht zuuu heftig, denn sie wusste, Kristin ist mehr devot als masochistisch. Sie braucht die Erniedrigung.

Und wieder ein Hieb auf ihrer Haut, immer wieder Schläge auf ihr. Es war ein Genuss, den beiden zuzusehen.

Das winden von Kristin, das Lächeln in Kayas Augen.

Ich nahm Kaya die Peitsche aus der Hand, denn ich wollte selber agieren. Kaya war geil, ich sah es ihr an und dann öffnete sie ihren Body und setzte ich über den Kopf von Kristin!

Da Tuch war jetzt von Kristin gerutscht, Ihre Augen waren frei, jedoch sie sah nur den Hintern von Kaya über sich.

Als ich sah, was Kaya von der Sklavin erwartete, sagte ich nur halblaut: “Du wirst Kaya jetzt lecken, Kristin, und sie wird mir sagen, ob sie mit dir zufrieden ist. Sollte es sie nicht sein, dann weisst du ja, was dir bevorsteht!

Kaya:

Ich genoss es, auf ihr zu sitzen und Sebastian in die Augen zu blicken. Er sollte meine Geilheit sehen, er sollte erkennen, welchen Spass es mir machte, mich von seiner kleinen Schlampe lecken zu lassen! Und da spürte ich auch schon Kristins Zunge in mir, auf meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen! Es tat gut, unendlich gut. Und ich beugte mich leicht vor, beugte mich über ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen, bis sie hart waren. Da drückte mir Sebastian die beiden Klammern in die Hand, die ich bereit gelegt hatte und ich öffnete eine nach der anderen, um sie an den Nippeln anzubringen. Bei jedem Zuschnappen der Klammer hörte Kristin auf, mich zu lecken, vor Schrecken. Und ich gab Sebastian ein Zeichen, die Peitsche zu benutzen!

Ich hörte das Stöhnen unter mir und ich genoss es, zu sehen, wie sie sich unter den leichten Peitschenhieben wand.

Ich selber war tropfnass, vor allem, als ich sah, dass Sebastian jetzt Kristin mit einem Dildo fickte.

Ich sah ihr Beben auf der Haut, ich sah, wie sich ihr Bauch hob und wieder legte.. und ich spürte ihre Zunge in mir. Auch ich fing an zu stöhnen.. immer heftiger! Und dann kam auch schon mein Orgasmus, ich spürte, wie ihre Zunge um meinen Kitzler kreiste, und ich spürte diese Wellen des Orgasmus in mir. Und ich sah trotzdem noch, dass auch Kristin soweit war und von Sebastian mit dem Dildo in den Höhepunkt gefickt wurde!

Sebastian:

Ich sah meine beiden Sklavinnen vor mir! Kaya und Kristin, beides Sklavinnen, beide devot ohne Ende, Kaya mit leichten dominanten Anwandlungen, die ich ihr jedoch wieder �austreiben� würde… ich musste grinsen, als ich die beiden sah, vor allem ihre Geilheit!

Dies war sicherlich kein SM-Treffen im harten Sinne, aber darum gings nicht, dachte ich. Es ist einfach geil, diese beiden kleinen Schlampen vor mir zu sehen und ich denke, jetzt wird’s erst richtig interessant! Dies waren meine Gedanken, als ich die beiden so beobachtete und ich wusste, sie würden BEIDE meine Sklavinnen sein heute!

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perverse Fantasie

Heiß es war ein unbeschreiblicher heißer Tag. Bis in die Abendstunden stand das Thermometer gefühlte 10 Meter hoch.
Die kochende Hitze umhüllte meinen nach Schweiß glänzenden Körper.
Nicht das ihr denk der ist bis auf die Knochen durchtrainiert von wegen. Ein Bäuchlein ziert mein Äußeres.
Wild entschlossen noch eine runde auf dem Rad zu drehen streif ich mir meine Radlerhose und das Trikot über. Noch schnell die Brille und Helm auf. Schuhe, Handschuhe übergezogen und der Abendsonne entgegen geradelt.
Schwer keuchend düs ich durch den Wald. Die kühle im Wald tut gut. Links und rechts hör ich Vogelgezwitscher. Ab und an hüpft ein Reh über den Rad weg ;-).
Nach einer kleinen Ewigkeit führt mich mein Weg zu einem im Waldgelegenen See. Von dem ich wusste das da nicht so viel los sein sollte.
Ok es waren doch ein paar Leute bei dieser Hitze an den See gegangen. Aber mein kleines versteckt mit direktem Zugang zum See wird keiner gefunden haben.
Das Fahrrad an einem Baum gestellt abgeschlossen und durch ein Gebüsch in meine kleine Oase geschlüpft. Schnell die Klamotten runter gezogen und ins kühle Nass.
Frisches angenehm kühles Wasser umspielt meinen Körper. Der schweiß vermischt sich mit dem Wasser und löst sich in wohl wollen auf. Nackt lass ich mich vom Wasser etwas Treiben. Gut erholt leg ich mich auf´s Gras. Die angenehmen Düfte des Waldes streicheln meine Sinne. Ganz in Gedanken an die schönste Nebensache der Welt döse ich langsam ein.
Ein planschendes Geräusch erregt meine Aufmerksamkeit. Im halb Schlaf öffne ich die Augen und sehe jemanden bis zu den Beinen im Wasser stehen. Endlich zu mir gekommen schau ich genauer hin.
Hmm ein schöner Apfelarsch schaut mich an und zwinkert mir zu. Anscheinend handelt es sich hier um eine sehr attraktive junge Frau. Vorgebeugt wäscht sie sich ihre Arme ab. Ich versuche einen seitlichen Blick auf Sie zu werfen. Ich erhasche nur einen kleine Sicht auf ihre Brüste. Ihre knospen ragen leicht her raus. Sie geht nun bis zu den Hüften ins Wasser.
Irritiert überlege ich. Wie Wo kommt Sie den her. Nach links und rechts geblickt. Sehe ich Links neben mir ein Paar Klamotten. Beim genauen hinsehen erkenne ich das es sich um Radlerkleidung handelt. Sportlich scheint Sie auch noch zu sein.
Momentmal das ist doch mein Versteck schießt ein Gedankenblitz mir in den Sinn.
Verwirrt schaue ich wieder zu dieser äußerst schönen Frau hin.
Das Wasser umspielt nun ihre Hüften. Ihr Körper nach vornebeugend streckt die schöne unbekannte Ihren Kopf ins Wasser. Mit einer herrlich fließenden Bewegung schwingt Sie ihren Kopf aus dem Wasser. Wasser spritzt in einem runden Bogen über Sie. Was für ein atemberaubender Anblick.
So mit dem Kopf nach hinten sehe ich erst die vollen Ausmaße ihrer Brüste.
Puuuhhh sind die schön. Am liebsten würde ich Sie gleich mit meinen Händen liebkosen und umschmeicheln. Die Lippen auf ihren Vorhof setzten und genüsslich an den Nippel saugen.
Sie dreht sich zu mir um.
Hi meinte Sie. Da scheint ja jemand aufgewacht zu sein.
Leicht nervöse erwidere ich das Hi.
Muss ein schöner Traum gewesen sein als ich die kleine Bucht betreten habe und schaute auf meine Pinte.
Mit einem Mal wurde mir klar dass ich ja Nackt war und merkte dass ich einen halbsteifen hatte.
Verschmitzt schaute ich auf meinen Stift und sagte, scheint so. Schnell die Fassung wieder gefunden sagte ich zu Ihr. Aber nicht halb so geil wie dein Anblickt. Sie lachte herrlich auf. Dabei hüpfte ihr zarter Vorbau auf und nieder. Die Nippel zeichneten anscheinend Strich in die Luft so fixierte ich Sie.
Sie stieg aus dem Wasser und setze sich neben mich.
Ich schaute Sie mir natürlich genauer an. Lange dunkle Haare von denen das Wasser noch in seichten Bächen herab floss. Zwei wunderschöne Hügel die leicht auf und ab wippten. Die schwingenden Hüften die den flachen Bauch hin und her bewegten. Ihre Scharm die glatt wie ein Babypopo aussah. Ihre gleitenden Schritte die die feuchten muskulösen Beine im Glanze der Sonne bewegten.
Ich bin Eva. Da lachte ich und sie Schaute blöd zu mir rüber. Sie wollte gerade was sagen da meinte ich schnell. Nun fehlt nur noch der Apfel denn ich bin Adam:-). Zusammen lachten wir und einen wolliges Gefühl stieg in mir auf. Du gefällst mir Adam, sagte sie unterm lachen.
Schnell quatschten wir ein Weilchen und stellten fest dass wir so einiges gemeinsam haben. Nicht nur das Nacktbaden sonder auch den Radsport. Zu dem liebte sie das genüssliche Essen. Ich wiederum kann mir nix besseres vorstellen als eine Frau mit der Kochkunst zu verführen.
Gelegentlich streiften sich unsere Hände bei den wilden Gesten. Immer wieder lachten und grinsten wir uns an. Bei machen ihrer Bewegungen streifte eine Brust mein Arm was sie gar nicht störte. Im Gegenteil schien es ihr sogar zu gefallen. Immer wieder glitten die Nippel steif aus dem Vorhof her raus.
So ich muss nun los sagte sie zu mir. Morgen zwei Stündchen früher und an der gleichen Stelle. Bring was zum Essen und trinken mit. Ich habe auch was für dich dabei. Sie beugte sich zu mir. Gab mir ein sinnlicher Kuss auf die Lippen. Ein eiskalter schauer durchströmte meinen aufgeheizten Körper. Was für eine Frau, die muss ich haben.
So geil wie ich nun im Gras lag ging ich mich noch mal kurz abkühlen.
Heimgekommen dachte ich nochmal über sie nach. Ich war gefangen worden wie ein räudiger Hund. Ihre blauen Augen stachen tief in mein inneres und verzauberten mich.
Eingeschlafen mit einer riesen Latte wachte ich am schönen Sommer morgen auf.
Schnell duschen und ab auf den Markt.
Für das Treffen wollte ich nur ein paar leckere Häppchen machen. Mit vollen Magen macht der Sex nur halb so viel Spaß. Hoffte ich sehnsüchtig.
Den picknick Korb gepackt und noch eine Flasche Blubber Wasser eingepackt stieg ich auf das Rad und fuhr zum See.
Sie war schon da. Eine Decke hat sie schon für uns beide ausgebreitet. Sie sah umwerfend in ihren Hotpants aus. Durch das kurze Top wurden ihre Brüste voll zu Geltung gebracht.
Ich packte das Essen aus und wir stießen auf ein Glas Sekt an. Ich schaute ihr zu wie sie ihren vollen Lippen ans Glas setzte und den Nektar genüsslich ihrer Kehle hinab fliesen ließ.
Wir setzten uns auf die Decke die mir wie ein Bärenfell vor dem Kamin vorkam. Nach einer kleinen Unterhaltung und ein paar Häppchen zogen wir die Klamotten aus und gingen eine Runde schwimmen.
Im Wasser versuchte sie mich zu tunken was ihr nur mit meiner Hilfe gelang. Ich wiederum tauchte unter sie und zog sie zu mir unter Wasser. Ich gab ihr Unterwasser einen Kussden Sie erwiderte. Arm in Arm tauchten wir wieder auf. Die Lippen fest aufeinander gepresst entfachten unsere Zungen ein Feuerwerk der Sinnlichkeit. Sie schmeckte Soooooooo gut.
Wild knutschend liefen wir zu decken und Liesen uns auf selbige nieder. Ihre Brüste schmeichelten meinem Oberkörper der angenehme druck lies mich schier verrückt werden. So lag sie nun auf mir und wir knuutschten mit all der Sinnlichkeit die uns gegeben wurde.
Meine Lanze begann anzuwachsen was sie gleich feststellte und Ihre Scharm fester an ihm rieb. Mir wurde ganz heiß. Ich dachte Bigben läutet gerade so klopfte mein Herz. Ich knabberte Ihr am Ohr, küsste ihren Wangen biss in ihre Unterlippe. Streichelte die vollen Brüste. Sog an den Nippeln und knetete Ihr durch das lange Haar.
Sie flüsterte mir ins Ohr. Nun kommt die Überraschung für dich.

Sie stand auf zog mich auf die Füße. Sie führte mich zu einem Baumstumpf. Ich sah nun zwei Anker rechts und links neben dem Stamm im Boden befestigt. Die Decke legte sie davor auf den Boden und holte gleich noch ein größeres Handtuch.
Ich dachte nur, was wird das denn. Nun bat sie mich, mich vor den baum mit dem Rücken an den Stamm zusetzten. Sie legte das dick zusammengewickelte Handtuch in meinen rücken. Nun sollte ich meine Arme hinter mich strecken. Ich verstand gleich was sie nun vorhatte. Wiederwillig und mit Versicherung das nichts Schlimmes passiert willigte ich ein. Sie Band meine Hände rechts und links an die Bodenanker fest. So saß ich nun vor Ihr. Nun schob sie noch was Rundes ca. 4cm Durchmesser unter meinen Arsch. Ruhig und locker bleiben sagte Sie. Ein komisches Gefühl war das Ding da am Arschloch sitzen zu haben.
Sie setze sich nun vor mich und begann gleich mich wild zu küssen. Ihre Zunge wirbelte wild im meinem Mund hin und her. Meine Mähne wurde dabei wild von Ihr durchwühlt. Überall am Körper spürte ich Ihre Hände. Sie spielte mit meinen Brustwarzen knabberte an ihnen. Glitt mit dem Mund über meinen Bauch, hielt inne und befahl mir die Beine zu öffnen. Sie befestigte nun noch einen Stang zwischen meinen Beinen so dass sie nun gespreizt waren. Total ausgeliefert saß ich nun da und musste warten was kommt. Aber die Erregung sah man mir gleich an. Mein Schwanz stand steil ab und verlangte nach Aufmerksamkeit.
Ihre Hände glitten von den Füßen bis zum Zentrum meiner Geilheit. Sie umfasste nun meinen wildpochenden Schwanz. Gaanz langsam bewegte Sie die Hand auf und nieder. Wieder hielt sie inne. Nun machte Sie mit dem Daumen am Eichelübergang weiter. Kreisend rieb sie ihren Daumen oder Zeigefinger mit Spucke befeuchtet über die so empfindliche Stelle. Ich wurde immer geiler konnte mich aber nicht groß wehren und musste Sie machen lassen. Meine Prostata fing an zu pulsen und einige Topfen ihres Sekrets liefen aus meinem Schwanz. Gleich verrieb Sie den Saft mit ihrem Finger. Nun beugte Sie sich vor. Ihre Zunge graulte meine Eier und glitt am Schaft entlang. Sie öffnete den Mund und nahm vorsichtig die Eichel auf. Sie sog an der Pinte. Stück für Stück gleitet der Schwanz ihr in die Kehle. Sie macht mich wild wie noch nie. Abrupt hörte Sie wieder auf. Ich wurde schier wahnsinnig.
Nun stellte Sie sich Rücklinks vor mich. Ihr Arsch auf mein Gesicht anvisiert drückte sie mir Ihre Muschi ins Gesicht. Voller Gier nach dem Fickfleisch lutschte ich an Ihrem nassen Lustloch. Mir lief der Saft aus dem Mund auf meinem Bauch. Sie rieb über mein Gesicht bis ich voll mit Schleim war. Nun rutschte sie nach unten Ihr rücken lehnte an meinem Oberkörper. Mein Schwanz war nur noch ein paar Zentimeter von Ihrem Saftloch entfernt. Meine Eichel drückte sanft ihre Lippen aus einander und suchte sich den Weg ins Glück. Wieder hielt sie inne und kreiste nun mit ihrer Muschi über die Eichel. Sie ließ das Warme Fleisch langsam auf meinen dicken Knüppel gleiten. Was für ein unbeschreiblich geiles Gefühl das in diesem Augenblick war. Als sie auf mir saß drückte ihr Gewicht mich fester auf den Ball. Langsam merkte ich wie ich entspannte und der Ball in mich rutschte. Etwas erschrocken war ich schon was Sie auch merkte. Ah anscheinend ist er gerade reingerutscht. Ich nickte. Rücklings Sitzend auf mir nahm sie was in die Hand und verband es mit einem Schlauch der am Ball befestigt war an. Diesen schlauch bemerkte ich nun zum ersten mal. Sie pumpte den Ball nun in mir auf was einen angenehmen Druck auf meine Prostata ausübte. Ich dachte ich explodiere gleich und mein Schwanz schwoll nochmals an. Nun ritt Sie sich regelrecht auf meinem Schwanz ab. Mit jedem auf und nieder drückte der Ball auf die Prostata und pumpt das Sekret in den Schwanz. Ihr stöhnen wurde immer Lauter. Mir lief der Schleim von ihrer Muschi und meinem Schwanz den Sack runter. Nach einer gefühlten Ewigkeit schrie sie auf und sackte auf meinen glühenden Stab nieder. Sie drehte sich zu mir um und lutschte ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Dabei küsste sich mich Leidenschaftlich.
Anscheinend verhinderte das pumpen der Prostata einen Orgasmus von mir und so genoss ich ihre Leidenschaft.
Sie schnallte mich ab und sagte ich soll mich umdrehen und über den Stamm legen. Die Beine waren aber immer noch mit der Stange fixiert. Sie wolle nun den Ball aus mir ziehen. Sie legte noch eine kleine plastikschale unter meinen abgeschwollenen Schwanz. Eh ich mich versah schnallte sie mich wieder mit den Händen fest. Schon wieder musste ich ausharren und abwarten was passiert.
Den Schlauch in Ihrer Hand steht sie nun hinter mir. Ich merke wie Sie die Luft raus lässt. Nun fühle ich wie sie langsam zieht. Meine Rosette öffnet sich leicht. Mein keuchen wird lauter. Stück für Stück zieht sie bis mit einem Plopp der Ball raus rutscht. Zuckend schließt und öffnet sich mein Anus. Nun geht sie zum Wasser und Füllt was auf. Ich merke wie sie mir das Wasser in den Arsch spritz. das geht ein paarmal so. Nun soll ich alles raus lassen. So den Enddarm gesäubert kann es weiter gehen meinte sie.
Sie steckt mir ein zwei drei Finger in den Po und tastet nach der Prostata. Ich merke wie sie die Nuss große Stelle finden und massiert. Ich entspannte mich und genieße diese Massage. Kaum merkend drückt sie mir noch den 4 Finger rein. Mein Schwanz fängt an zu tropfen und es wird alles in der Schale aufgefangen. Sie zieht sich aus mir zurück und schmiert mir noch mal den Anus ein. Zur bessern Schmierung meint Sie. Nach dem vier Finger drinnen sind versucht Sie langsam den Fünften und damit Ihre Faust in mich zu drücken. Unter leichten wieder Stand flutscht die ganze Hand rein. AAAAAAHHHHHHHHH kommt mir aus dem Mund. Ich kann es nicht glauben das ich von einer so attraktiven Frau gefistet werde. Mit der anderen Hand fängt sie nun an meinen Schwanz zu melken. Ich komm mir vor wie eine Kuh beim Milchgeben :-).
Mehr und mehr Flüssigkeit bekommt sie aus mir Raus. Die Faust geht immer wieder rein und raus und jedes mal werde ich verrückter.
Sie passt auf das mein Schwanz nicht allzu Steif wird so kann Sie mich kontrollieren. Sie will ja nicht das ich schon komme.
Sie steht auf und geht zu ihrer Tasche rüber. Ich versuche zu schauen was Sie macht. Kann es aber nicht erkennen. Sie kommt wieder und steckt sich vor meinen Augen was großen Dicken in den Arsch. Sie schlüpft in eine art Unterhose mit nach innen gerichtetem Dildo. Der misst sicherlich 6cm im Durchmesser und der im Arsch ist nicht viel kleiner. Als sie Die Hose anhat sehe ich das vorne raus ein Monster Dildo hängt. Mir wird ganz bange. Also ihre Hand war schon nicht klein aber das Ding reißt mich sicherlich in zwei. Sie schmiert das Roh, ca. 8 – 9cm Durchmesser, ordentlich ein und geht in Stellung. Die dicke Eichel stupst an meine Rosette. Sie drückt vorsichtig. Meine Anus öffnet sich und gibt dem druck nach. Meine Beine wackeln ein wenig aber ich liege ja auf einem Stamm. Zentimeter für Zentimeter nimmt mein Arsch den Dildo in sich auf. Ich entspannte mich und so rutsch er tief in meinen Darm. Die noppen des Dildos reiben meine Prostata und die gibt erfreut gleich wieder den Saft ab. So gepfählt fickt mich Eva nun eine weile. Ich keuche und schnaufe genieße aber jede Bewegung in mir. Mein wieder stand drückt ihre Dildos auch immer wieder in Sie. Ihr keuchen wird auch immer lauter ihr stöhnen nimmt zu. das Tempo wird auch etwas schneller. Sie kann ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und stöhnt ihn langgezogen raus. Sie zieht sich aus mir zurück und legt sich auf meinen Rücken. Meine Rosette pumpt immer noch und verlangt nach mehr. Langsam lässt das Gefühl aber nach und ich erhole mich genauso wie Sie. Sie cremt mir nun noch den hintern ein. Damit die Haut geschmeidig bleibt.
Der Behälter hat sich doch ganz anständig gefüllt. Gar nicht gewusst das man da so viel von der Flüssigkeit abgeben kann. Sie lächelt und nippt an der Flüssigkeit. Götternektar meinte Sie nur und nimmt einen größeren Schluck. Sie lässt mich auch probieren und ich stellte fest das es ganz gut schmeckt.
Irgendwie war ich richtig befriedigt ohne das ich abgespritzt habe. Mir kommt es vor als ob ich viele Orgasmen ohne Samenaustoß hatte.

Adam du bist super geil und hast dir verdient was mit mir anzustellen. Ich bin für alles zu haben, dabei lächelte Sie verschmitzt.
Puh was kann ich denn da mit ihr anstellen. Mal sehen was mir einfällt. Immerhin muss ich ja noch mein Sperma auf Ihr verteilen.

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Luisa in der Schlangengrube Teil 1

Luisa In der Schlangengrube Teil 1 (von 2 )

by a.i.r /15.1.2012/


Komplette Dunkelheit. Eiskalter Boden. Kein einziges Geräusch.
Luisa windete sich in alle Richtungen und versuchte mit aller Kraft
sich aufzurichten. Doch es schien ihr unmöglich. Ihr ganzer
Körper wurde verschnürt wie ein Paket und je mehr sie zappelte,
desto mehr und schmerzhafter drückten sich die Seile in ihr Fleisch.
Sie versuchte sich vorzustellen wo man sie hin geschleppt hatte doch es gab keinen
Anhaltspunkt an dem sie sich orientieren könnte. Vor ihr breitete sich nichts
als unendlich tiefes schwarz aus und fühlen konnte sie nichts außer
eine allmählich stechende Kälte. Jegliches Gefühl für Raum und Zeit
schien verloren. Sie könnte in einem winzigen Raum sein, die Decke
könnte ihr regelrecht auf den Kopf fallen … sie wusste es nicht, genauso
wie sie nur erahnen konnte was noch mit ihr Passieren würde. Eine gefühlte
Ewigkeit war verstrichen, als Luisa plötzlich ein Geräusch warnehmen
konnte. Das quietschen einer vermutlich schweren Metalltür.
Kurz darauf hörte sie leise Schritte, die langsam aber bestimmt immer näher
kamen. Noch immer ganz benommen fand sie ihre Sprache wieder.
„ Was willst du von mir , Du verdammtes Schwein ?!“ „Wo bin ich hier?“
Kein Ton.
„Wieso Antwortest du nicht ? …. Sag was ! Sag gefälligst was !“
Wieder kamen die Schritte näher, bis sie schließlich neben ihr verhallten.
Luisas Stimme wurde immer zittriger.
„Bitte“…..“wieso tust du das?“
Plötzlich nahm jemand ihr Kinn zwischen seine Finger und hob es.
„sssscht Luisa. Hab keine Angst“
„Wer bist du und Was willst du von mir verdammt ?“, schrie Sie und drehte ihren Kopf ruckartig weg.
„Ich bin Marius. Und du mein Herz, bist ganz schön aufmüpfig“.
Seine Stimme klang überraschend ruhig und sanft, was ihr nur noch mehr Angst einjagte.
Grade wollte Luisa erneut Worte hervorbringen, doch ehe sie es konnte, unterbrach die Stimme sie.
„Ja ich weiß, du willst wissen was ich will.
Nun… „
Luisa vernahm das Geräusch eines Reißverschlusses, der geöffnet wird und erstarrte.
„Hier geht es weniger um mich, als um dich.“
Zwei händen gruben sich völlig unvermittelt in ihr haar und zerrten ihren Kopf weiter vor.
Sie zappelte wie ein Fisch am Haken doch es nützte alles nichts. Der dunkle Unbekannte mit
der sanften Stimme hatte ihren Mund fest an seinen harten, steifen Schwanz gepresst.
Doch plötzlich entfernte er sich wieder Ruckartig ins Nichts. Luisa wusste nicht mehr wie
ihr zumute war. Sie fand keine Worte mehr und gab schließlich auf sich aus dieser hoffnungs-
losen Lage zu befreien zu wollen.
Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie spürte wie ihre Wangen glühten.
Wieso ist er wieder verschwunden? Was für ein perverses Spielchen war das?
Und was meinte er damit wenn er sagt es ginge weniger um ihn als um sie?
Wüsste sie nicht genau, dass sie nicht weglaufen kann, hätte sie ihm in den Schwanz beißen sollen, überlegte Luisa.
Zu ihrer Verwunderung stellte Luisa fest, dass sie unter den Seilen sogar noch bekleidet war.
Schließlich fand sie ihre Sprache erneut. „wo bist du….?“
„Ich bin direkt hinter dir Luisa. Schau.“
Von Hinten hob er ihr Becken an und stemmte seinen Körper gegen sie. „Bitte, hör auf“, kreischte Luisa, doch es half nichts. Eine Hand bahnte sich den Weg durch ihr kurzes Röckchen und verschwand ohne zu zögern in ihrem Slip. Er lies zwei finger durch ihre feuchte Spalte gleiten und rammte sie in ihr Loch. Luisa zuckte zusammen. Ein par mal stieß er schnell und heftig mit seinen
langen Fingern zu und zog sich dann wieder zurück um sich ihrer Klit hinzugeben.
Dabei neigte er seinen Kopf an ihre Wange und flüsterte : „Ich sagte doch hier geht es um dich.
Sag mir nicht dir gefällt es nicht, so feucht wie deine kleine Muschi ist“.
Seine Fingerspitzen umkreisten weiter langsam aber druckvoll das zentrum ihrer Lust und
Luisa kam nicht drum herum, ein leises keuchen von sich zu geben.
Doch sprechen schien erneut unmöglich. Allein schon vor Scham.
Dann Zog er sich wieder aus ihrem Slip zurück , stand auf und hinterlies Luisa nichts als das
immer leiser werdende verhallen seiner Schritte. Ein par Minuten lang sag sie einfach nur so da
und starrte schwer atmend ins Nichts.
Was macht er nur mit mir, fragte sie sich immer und immer wieder.
Dann erschrak sie. Plötzlich flackerten Neonröhren über ihr und erleuchteten schließlich eine
riesige, scheinbar alte und leerstehende Fabrikhalle.

Sie zappelte umher, bis sie sich einmal gedreht hatte und zur anderen Seite des Raumes schauen
konnte. Da stand Marius. Das vermutete Luisa zumindest, schließlich hatte sie bisher nichts sehen
können. Er hatte bereits graumeliertes Haar , trug es streng zurück gekämmt und seine Augen bedeckte eine verspiegelte, runde Sonnenbrille. Er war komplett in schwarz gekleidet, ziemlich
groß und relativ schlank. In seinem Mundwinkel hing lässig eine fast abgebrannte Zigarette.
Der Anblick dieses Mannes beruhigte Luisa nicht wirklich. Er hatte zwar ohne Frage irgendetwas unheimlich attraktives , aber Angesichts der Tatsache, dass sie gefesselt in einer Fabrikhalle lag, überwiegte das „unheimliche“ definitiv.
„Na mein Engel, nuschelte er während seine Zigarette hoch und runter wippte. Wieder beruhigt?“
„Fick dich!“, sagte sie trocken und kniff ihre Augen zusammen.
„Das hättest du wohl gerne meine kleine. Nein, das einzige das hier gefickt wird, bist du!“
Plötzlich hörte sie das quietschen einer weiteren Tür hinter sich. Noch bevor sie es schaffen
konnte sich umzudrehen griff von hinten eine Hand zwischen die Seile auf ihrem Rücken und
hob sie fast spielerisch hoch um sie wieder mit dem Gesicht in marius Richtung zu drehen.
„ Ah, Vincent. Du kommst gerade richtig!“. Luisa zitterte innerlich.
Vincent war ein riesiger , ziemlich stämmiger Mann mit tief dunkler Haut. Auch er trug eine
Sonnenbrille und hatte eine Glatze. Er kniete sich auf den Boden und seine großen Pranken rissen nochmal an den Seilen bis er Luisa dicht an sich gezogen hatte. Ohne zu zögern zerriss er ihren Rock und anschließend ihren Slip. Luisa konnte zappeln soviel sie wollte, aus diesen starken
Fängen würde sich keiner lösen können. Marius schaute genüsslich zu und deute auf ein großes
Tuch neben ihm , dass irgendetwas verdeckte. Er zog heftig daran und es kam ein riesiger Spiegel zum Vorschein. „Damit du zuschauen kannst Luisa“, sagte er fast Väterlich und Gutmütig.
Völlig verschämt schaute sie in ihr eigenes rotes Gesicht und ängstlich zu dem Riesen hinter ihr.
Würde sein Schwanz auch nur ungefähr seinem Körper entsprechen, würde es ihr vorkommen wie
eine 2. Entjungferung. Sie beobachtete wie er seine Hose runterzog. Doch mehr konnte sie nicht sehen. Dann beugte er sich plötzlich runter und kurz darauf spürte sie, wie seine Zunge in sie
hinein stieß. Immer wieder lies er sie hinein schnellen und lies wärendessen seinen Daumen um
Ihr Arschloch kreisen, bis er schließlich fast von alleine reinflutschte.
„Ich wusste, das würde dir gefallen. Sieh dich doch nur mal an. Du willst stöhnen und dich vor Lust
winden, also tu nicht so“, sagte Marius und kam auf sie zu. Luisas Körper begann zu zucken, doch
sie schaute nur verschämt zu Boden.
Indem Moment drückte Vincent Luisa Bäuchlings zu Boden und zog an einem Seil ihren Arsch in die Höhe. Marius kniete vor ihr und hielt sie zusätzlich fest. Dann drückte Vincent seine vor Geilheit glänzende Eichel an Luisas glitschigen Fotzeneingang. Zunächst führte er nur die Spitze ein, doch dann konnte er sich nicht mehr halten und rammte seine geballte Männlichkeit in sie.

(es geht noch weiter.und zwar um einiges heftiger .Das erstmal als kleiner Anreiz & Anfang =) habe ich gestern geschrieben. der 2. Teil ist quasi schon in der mache. Ich freu mich falls es jemanden Neugierig gemacht hat und wenn ihr euch den 2. Teil auch durchlesen wollt.)

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Erstes Mal

Meine Freundin Claudia, mein Mann und ich! Teil 4

…Sie führte seinen harten Schwanz zu meinem Mund . War das ein tolles Gefühl ihn von ihr mit ihren zarten Händen in den Mund geschoben zu bekommen . Ich nahm seine pralle Eichel in den Mund . Claudia hatte vorher gekonnt seine Vorhaut zurück gezogen . Stephan legte seine Kopf nach hinten und stöhnte einmal laut auf .
Claudia küsste währenddessen seine Brust . Das macht ihn immer total wahnsinnig . Woher wusste Sie wieder das er das mag ? Ich glaube ich rede zu viel ! Sie arbeitete sich weiter zu seinen Brustwarzen zu und knabberte mit ihren weißen Zähnen an ihnen . Er liebt das !
Ich spielte mit meiner Zunge an seiner geilen Eichel . Ich leckte ganz zart an ihr und umkreiste sie dabei . Ich spürte wie er immer geiler wurde , weil seine Eichel ein wenig zu zucken begann .
Claudia richtete sich auf und fragt : Darf ich mal Deinen Platz übernehmen ? Ich sagte sofort ja ! Stephan wurde nicht gefragt . Ich rutschte nach oben und schaute ihm tief in die Augen . Er strahlte und brachte noch ein : Ihr seid verrückt raus , bevor er seinen Kopf wieder nach hinten legte .
Claudia hatte seinen Schwanz im Mund und es sah so aus , als wenn es ihr gefiel . Sie hatte die Augen geschlossen . Es war ein komisches Gefühl zu sehen wie jemand anders den Schwanz von Stephan im Mund hatte . Komisch aber auch sehr erregend .
Mit einer Sache war ich allerdings nicht einverstanden ! Stephan lag einfach nur da und machte nichts ! Das ging ja total nicht ! Also rutschte ich noch ein wenig hoch und setzte mich einfach auf sein Gesicht . Er bekam das erst gar nicht mit , soweit war er weg . Ich nahm seinen Kopf und führte ihn zu meiner Muschi . Alles was er dazu zu sagen hatte war : Jetzt bin ich im Paradies . Er fuhr seine Zunge aus und spielte an meinen Schamlippen . Ich liebe das wenn er sich so langsam mit seiner Zunge vorarbeitet . Als er an meinem Kitzler ankam umfasste er mit beiden Händen meinen Po und zog sich ganz leicht an sich heran . Es fühlte sich wahnsinnig geil an wie er an meinem Kitzler saugte . Er weiß genau das ich dann nicht lange brauche bevor ich anfange zu schreien .
Stephan wurde ganz unruhig auf einmal . Was war geschehen ? Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht ! Claudia hatte sich kurzerhand auf Stephan seinen Schwanz gesetzt ! Sie sagte : Ist doch Ok , oder ? Ich grinste und sagte : Klar , aber nur wenn ich dich küssen darf ? Sie entgegnete nur : Dann dreh dich doch um ! Das tat ich auch .
Wir bewegten die Köpfe aufeinander zu . Man muss dazu sagen das ich vorher noch nie eine Frau geküsst habe und war sehr gespannt . Was soll ich sagen ! Wahnsinn ! Es war so zärtlich ! Unsere Lippen berührten sich erst ganz leicht . Ich preschte dann einfach mal vor und schob meine Zunge ein wenig nach vorne . Sie erwiderte es sofort ! Es war einfach traumhaft !
Stephan bekam von dem ganzen nichts mit . Was eigentlich schade war . Ich ging einfach von seinem Gesicht runter damit er alles sehen konnte . Aber was war das ? Auch Claudia ging von Stephan runter . Ich schaute sie ganz verdutzt an . Sie nahm mich in den Arm und küsste mich total Leidenschaftlich . Wir sanken ins Bett , küssten und streichelten uns . Über Stephan machten wir uns in diesem Moment keine Gedanken , er hatte ja schon ein wenig Spaß .
Was ich nicht bemerkte war , das Stephan auf einmal verschwunden war . In diesem Moment machte ich mir keine Gedanken und ließ mich einfach von Claudia verführen . Sie küsste mich immer leidenschaftlicher . Wir hielten uns ganz leicht in den Armen und streichelten über unsere Rücken . Es kribbelte überall bei mir . Sie war soooo zärtlich . Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer . Da ich bisher keine Erfahrung mit einer Frau hatte , machte ich es ihr einfach nach . Sie kam bei meinem Po an und streichelte ihn . Das tat ich auch . Ich löste mich dann von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen . Damit habe ich voll ins Schwarze getroffen . Sie begann leicht zu stöhnen . Claudia fing an mich ein wenig fester an zufassen . Es war schon ein leichtes massieren . Das ist genau mein Ding . Das wusste sie genau . So langsam aber machte ich mir Gedanken um Stephan . Wo war er auf einmal hin ? War er sauer ? Ich wollte gerade aufstehen um nach ihm zu schauen da…..
Das war Teil vier . Ich würde mich wieder sehr freuen , wenn ich von Euch hören würde wie es Euch gefällt . Und eins kann ich versprechen ! Auf den fünften Teil braucht ihr nicht wieder so lange zu warten !
Liebe Grüße
Anja

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Erstes Mal

Baden

die folgende geschichte ist mir im letzten sommer passiert. es war ein unglaublich heißer samstag und ich beschloß mit meiner freundin ins freibad zu gehen. wir packten unsere badesachen ein und fuhren richtung freibad. der volle parkplatz verriet uns dass wir nicht die einzigen mit dieser idee waren. wir standen eine ganze weile in der schlange an der kasse bis wir endlich rein konnten und uns in die badeklamotten schmeißen konnten. ich ging in die herrenumkleide und zog mir meine badeshorts an. ich ging raus und wartete vor der damenkabine auf meine freunde. sie hatte sich ihren weißen bikini angezogen.

meine freundin hat braune lockige schulterlange haare braune augen und ein wirklich süßes gesicht. ihre haut war schon schön gebräunt da sie schon einige male im freibad war in diesem jahr. ihre figur war schlank bis auf ihren wohl geformten runden hintern und ihre recht große brüste(80D). sie war und ist ein absoluter blickfang!!! wir waren jetzt seid rund 8 jahren zuammen. sie war 26 und ich 28 jahre. ich bin etwa 190 groß und recht durchtrainiert da ich viel sport machte. und mein sixpack kommt immer recht gut an im freibad bei den andere mädchen!:)

wir suchten uns einen schönen platz hinter dem schwimmbecken wo die liegefläche bergauf geht um unsere decke auszubreiten und legten uns erst mal in die sonne. es war locker über 30 grad. ich zog meine sonnenbrille auf und schaute mich ein wenig um. das freibad war fast voll und es waren einige hübsche girls da. als mich meine freundin bat ihr den rücken einzucremen. sie drehte sich auf den bauch und öffnete ihr oberteil damit sie auch ja nahtlos braun würde. ich verteilte etwas sonnenmilch auf ihrem rücken und fing an die milch zu verteilen. dabei schaute ich mich aber weiter um. mir fielen 2 mädchen auf die etwas höher saßen. die eine eine absolute traum blondine mit brauner haut und einem gelben bikini. sie war sehr schmal gebaut und hatte auch nur wenig busen. die andere war eine dunkelhäutige schönheit mit einem schwarzen lockenkopf. sie war etwas krätiger gebaut und der orange farbene bikini hatte alle mühe ihre riesen titten zu bändigen!

ich beobachte die beiden und mir fiel auf das auch die beiden immer wieder zu mir schauten und dann tuschelten und lachten. als ich fertig mit eincremen war legte ich mich auf den bauch um die zwei weiter im blick zu haben. die girls standen plötlich auf und gingen los. sie kamen auf mich zu und grinsten mich die ganze zeit an. sie sahen unglaublich sexy aus vorallem die dunkelfarbige hatte es mir angetan. sie gingen direkt an mir vorbei weiter richtung schwimmbecken. ich drehte mich sofort um und betrachte die beiden sexy girls von hinten. es war ein unglaublicher anblick!!! was für hammer ärsche. ich merkte wie die erregung in mir immer weiter stieg. ich schaute zu meiner freundin und merkte das sie wohl eingeschlafen war. ich beobachtete die zwei bei ihren wasserspielen. sie guckten immer wieder zu mir rauf.

als die dunkelhäutige aus dem becken stieg und richtung umkleide unterwegs war stand ich schnell auf und ging ebenfalls richtung umkleide. als ich dort ankam kam sie wieder von der toilette und stand direkt vor mir. wir schauten uns direkt und tief in die augen. sie hatte so schöne dunkelbraune augen. ich ging noch einen schritt auf sie zu. wir schauten uns weiter in die augen. ich ging an ihr vorbei und berührte mit meiner linken hand wie zufällig ihre rechte. wir sahen uns immernoch tief in die augen. sie griff nach meiner hand und hielt sie fest. darauf hin griff ich nach ihrer und führte sie richtung toiletten. sie folgte mir ohne wiederstand. wir gingen in eine wc kabine und ich schloß die tür direkt hinter ihr ab. wir schauten uns die ganze zeit an und ohne ein wort zu sagen fingen wir an uns zu küssen. sie hatte große weiche lippen die unheimlich sanft und lecker waren. ihre hände begannen meinen oberkörper zu erforschen. sie streichelte mir über meine brust meinen bauch meinen rücken. dabei küssten wir uns immer intensiver. auch ich begann jetzt mit meinen händen ihren körper zu erforschen. ihre titten waren der hammer. sie waren wesentlich größer als die meiner freundin als mindestens körbchengröße E!!! sie waren aber trotzdem fest. ich zog ihr bikini oberteil aus um mich noch besser um ihre brüste kümmern zu können. ihre nippel waren schwarz klein und steil aufgestellt. ich spielte erst mit meinen finger und dann mit meiner zunge an ihren nippeln.

dabei wanderten ihre hände über meinen po erst oberhalb der shorts und dann ging sie in die hose. dann zog sie mir meine hose runter und sie ging langsam in die knie. mein schwanz stand schon recht steil. sie fing an ihn zu wichsen und leckte über meine dicke eichel. mein schwanz wurde immer größer und härter bis er vollkommen ausgefahren war(21*5,5cm). sie umschloß meinen dicken pimmel mit ihren unglaublichen lippen und nahm ihn immer tiefer und tiefer in ihren mund bis er komplett in ihrem hals verschwunden war. das hatte bisher noch keine bei meinem schwanz geschafft. sie lutschte und saugte. ihr speichel lief mir an meinen frisch rasierten eiern runter. und ich konnte nur noch stöhnen und genießen.

sie hörte plötzlich auf und stellte sich wieder hin. drehte sich um und zog ihr höschen runter und streckte mir ihren pracht arsch entgegen.ich nahm meinen schwanz und führte in richtung ihrer votze. ich merkte sofort das sie schon komplett naß war. mein schwanz glitt wie von alleine in sie. ich umpackte ihren arsch mit beiden händen und fing an sie zu stoßen. ich nahm sie sofort hart und tief. sie war so naß. ihr arsch klatschte immer wieder laut gegen mein becken. sie griff mit einer hand durch ihre beine und massierte mir die eier. ich merkte das es mir bald kommen würde. “ich komme” stöhnte ich ihr ins ohr. “spritz mir auf meine titten!!!” antwortete sie und drehte sich dabei um und ging in die knie sodass ich ihr meine ladung optimal auf die riesen euter spritzen konnte. es waren mehrere schübe. ihre ganzen titten waren eingesaut. als ich fertig war leckte sie mir meinen schwanz sauber und saugte auch den letzten tropfen noch raus. dann stand sie auf zog sich ihren bikini wieder an und verließ ohne ein wort die kabine.

ich zog mir auch schnell wieder meine shorts hoch und ging zurück zu meiner freundin auf die decke. sie fragte mich “wo warst du so lange?” -“auf der toilette ich glaub ich hab was falsches gegessen!”-“du armer!” sievgab mir einen kuß und drehte sich wieder zum sonnen um. da sah ich auch schon wie die beiden girls wieder vom schwimmbecken hoch kamen. mir fiel sofort auf das die titten von der dunkelhäutigen glänzten. sie hatte sich mein sperma noch immer nicht weggewischt. sie kamen wieder lächelent auf mich zu. als sie auf meiner höhe waren beugte sich die blonde zu mir runter und flüsterte in mein ohr “hab gehört du hast nen riesen schwanz!!! in 2minuten im großen becken unter dem 10 meter turm!” die blonde drehte sich wieder rum und ging zurück zum becken. die dunkelhäutige strahlte mich an und ging weiter rauf zu ihren handtüchern. ich schaute kurz zu meiner freundin die keine regung zeigte und ging dann runter richtung becken. ich sah die blonde am beckenrand unter dem turm. ich sprang ins becken und schwamm zu ihr.

ich schwamm dicht an sie ran. sie spreitze ihre beine damit ich ganz nah an sie ran konnte. dann küüsten wir uns. sie griff mir direkt in die hose und wichste meinen pimmel wieder steif. dann schob sie ihr höschen bei seite und führte ihn in ihre muschi ein. ich packte mich am beckenrand fest und fing an sie zu stoßen. ich schaute mich immer wieder um da das becken voller leuter war aber keiner schien uns zu beobchten. ich wurde immer mutiger und stieß immer fester zu. sie fing an leise zu stöhnen. “fick mich mit deinem dicken fetten schwanz” stöhnte sie mich an. ich wurde immer wilder und härter. es war ein geiler fick. ich fing an zu stöhnen. ich achtete aber immer drauf das es nicht zu laut wurde. “spritz mir in meine votze!! ich will das du in mir kommst!! na los spritz ab jetzt!!!” feuerte sie mich an. und ich merkte das es mir kam und wieder waren es einige schübe. sie merkte das ich gekommen war und stieß mich weg. richtete ihren bikini und stieg aus dem becken und ging an meiner freundin vorbei zu ihrer dunkelhäutigen freundin die uns die ganze zeit beobachtet hatte im gegensatz zu meiner freundin die sich ímmernoch auf dem bauch sonnte. ich zog meine shorts hoch stieg aus dem wasser und ging zu unserer decke leckte mich neben meine freundin als ob nix gewesen wäre.

nach einiger zeit sagte meine freundin zu mir “wollen wir nicht nach hause ich bin ziemlich geil und hier im freibad geht es ja nicht!” ich grinste sie nur an und packte meine sachen zusammen

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Der 18. Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich würde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heiße übrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tgaes. Nun ja, der Vormittag gehörte der Schule, aber der Abend… Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den übrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Nähe der Tanzfläche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befühlte seine harten Musklen unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiß, und er flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.

Der Lärm war einfach zu groß. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heißen Blicke sagten alles. “Nein, nein, Mein Freund, so schnell kriegst du mich nicht zu fall”, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kühlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurück an meinen Platz. Mittlerweile hatte sich die Disko gefüllt, und es waren kaum noch Sitzplätze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurückkam, sass deshalb auch ein blondes Mädchen am Tisch. “Ich hoffe, es war nicht besetzt? ” lächelte sie, als sie bemerkte, daß ich mich setzte. “Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen”, erwiederte ich und lächelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebräunten Beine schienen endlos zu sein. “Eine scharfe Braut”, dachte ich mir. “die ist bestimmt was für meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose”. Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen.

Ich musste unwillkürlich lachen: “Na dann: Viel Spaß! ” rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder mächtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Händen über ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr flüsterte. Das Mädchen wurde knallrot, und dann – ich glaubte nicht, was ich da sah – knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war für diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Mädchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurück und setzte sich mir gegenüber. “Scheißkerl! ” zischte sie und war wütend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand überhaupt nicht, wie ich auch noch darüber lachen konnte. “Die Reaktion war Spitze”, rief ich ihr zu. “Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt.

Bei mir hatte er es nämlich auch versucht. ” Sie schaute mich erst verständnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola. “Wie heißt du eigentlich? ” fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiderte: “Katrin. Und du? ” “Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich nämlich noch nie hier gesehen. ” “Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, daß ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fünf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du? ” “Ich wohne im Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden! ” “Da gibt´s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?! ” Ich errötete. Eine solche Frage hätte ich nicht erwartet. “Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du? ” “Ich bin 21. Und du? ” “Ich bin heute 18 geworden. ” “Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?

” Ich nickte. “Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den möchte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir könnten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust? ” “Ich weiß nicht” erwiderte ich. “Komm, sag nicht nein, Ines! ” “Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht störe. ” “Ach, wie könnte mich ein Mädchen wie du stören… ” Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse dröhnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die nächtliche stille. Es war bereits 23 Uhr. “Hier wohne ich”, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite. Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstür stehen. Sie schloss die Tür auf und machte Licht. “Komm rein”, lächelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. “Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Küche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsüber sowieso in der Uni bin.

Mach es dir bequem, ich hole den Wein. ” Sie lächelte und verschwand in der Küche. Katrin kam mit der Flasche und zwei Gläsern zurück. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. “Wir wollen doch schliesslich würdig deinen Geburtstag Feiern, Ines. ” Es war eine urgemütliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. “Auf dich”, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fühlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spüren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. “Love me tender” von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: “Wollen wir Tanzen? ” Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Körper wiegten sich sanft zu den romantischen Klängen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei lächelnd an, während sie mir sanft über den Rücken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rückenpartie.

Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Körper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschränkte meine Hände über ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Händen unter ihr enges T-Shirt. Katrin küsste mich sanft auf den Hals und flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiß, und ich spürte ein starkes Verlangen nach Zärtlichkeit in mir. Zärtlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Mädchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versäumt hatte! Katrin löste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann küsste sie mich zärtlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert. Was würde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin übersähte mein Gesicht mit Küssen. Dann nahm sie meine Hände und führte sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brüste.

Ich befühlte ihre harten Hügel, und Katrin stöhnte vor Wonne. Sie knöpfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann öffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Röckchen. Ich zitterte vor Begierde und stöhnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefüllt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder küsste sie mich heiß auf meinen Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte während dessen ihre Brüste mit meinen Händen. Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Brüsten, und ihr warmer Körper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Hände über meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor.

Dort spielten ihre Hände ein heißes Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stöhnte laut vor verlangen. Mit beiden Händen presste ich ihren Kopf auf meine Brüste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heißen Leib. Meine heiße Vagina rieb an ihrenm Bauch, und ich war in höchster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Körper glühten aneinander, und in uns explodierte es förmlich. Ich stöhnte vor Lust. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinen Brüsten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte: “Mehr, mehr, gib mir mehr… ” Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase… Unsere Brüste pressten heiß gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals hätte ich gedacht, daß Liebe mit einer Frau so schön sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zärtlicher als das eines Mannes.

Ich hoffte, diese Nacht würde nie zu Ende gehen, und wir könnten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Hände liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Körper rhythmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt daß ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stöhnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Höhepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finger in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersättlich. Ich spreizte Katrins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiß. Sie sah mich verlangend an und streichelte mit ihren Händen sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Körper; ihre festen, prallen Brüste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch.

Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebräunt. Ich streichelte ihren Bauch und küsste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu können. Ich küsste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Brüsten, und Katrin wurde unter meine Zärtlichkeiten heißer und heißer. Sie stöhnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersättlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Brüsten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel. Mit ihren Händen wühlte sie in meinen Haaren und stöhnte dabei: “Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich… ” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein… Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stöhnte laut und tief.

Meine Zunge wühlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Höhepunkt. Ihre Finger wühlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiß, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heißen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerte ihre Schenkelunbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brüste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als äusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zärtliche Worte ins Ohr und küsste mich sanft.

Ich atmete den Duft ihrer wunderbaren Haut, und ihre Haare kitzelten mein Gesicht: “Du bist mein schönstes Geburtstagsgeschenk! ” hauchte ich ihr in Ohr und küsste sie auf ihre sinnliche Lippen, die heiß und Verlangend nach mir gierten. Unser beider Zungen fanden sich Wieder und vereinigten sich in ihrem wilden Tanz. ENDE

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Inzest

Die Henn’s Night‘ (Teil 1)

Ich war im Sommer 2012 wieder mal auf den britischen Inseln und übernachtete in einem kleinen Ort in der Grafschaft Kent. Es war ein gemütlicher kleiner Landgasthof mit einem Pub/Restaurant und knapp 20 grosszügigen Zimmern die stilgerecht mit Himmelbetten, offenem Kamin und schweren alten Möbeln bestückt waren. Die Besitzer hatte sich mit der Einrichtung grosse Mühe gegeben und auch der grosse Garten war typisch englisch gepflegt. In einer stillen Ecke lag eine kleine, schattige Laube und dorthin zog es mich, wenn ich von einer Fahrt mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten oder von einem der vielen Golfplätze zurückkehrte.

An einem Nachmittag kam ich zurück und wurde von Laura der Besitzerin abgefangen. Sie war eine zierliche, ca. 40jährige dunkelhaarige Frau mit einem ziemlich üppigen Vorbau und lustigen grau-grünen Augen. „Heute Abend könnte es vielleicht etwas laut werden“, meinte sie, „wir haben eine Henn’s Night-Gesellschaft zu Besuch.“

[Für Unwissende: Eine Henn’s Night ist eine Art Junggesellenparty für Frauen. Die Braut und ihre Freundinnen treffen sich vor der Hochzeit um nochmals richtig zu feiern. Dabei geht es oft ziemlich heftig zu und her, der Alkohol fliesst in Strömen und oft wird auch noch eine Strippereinlage organisiert. Manchmal endet das Ganze in einem wilden, kollektiven Besäufnis]

Ich war nicht gerade angetan von der Aussicht auf eine Horde lautstarker Landeier, die sich „vergnügen“ wollten, fügte mich aber notgedrungen in mein Schicksal. Nach einer ausgiebigen Dusche nahm ich meinen Reiseführer und ging Richtung Garten, um den nächsten Tag zu planen. Ich wollte mir das berühmte Leed’s Castle ansehen und blätterte schon mal ein paar Seiten um, als ein kleiner, roter Sportwagen die Einfahrt hochschoss und auf dem Kiesplatz vor dem Hotel schlitternd zum Stehen kam. Es war ein alter, liebevoll gepflegter Triumph TR4 mit blitzenden Speichenrädern und offenem Verdeck. Darin sassen zwei Frauen, eine Blond die andere Rothaarig, die ich auf ungefähr Mitte 40 schätzte. Sie stiegen kichernd aus, murmelten eine Art Entschuldigung und musterten mich unverblümt von oben bis unten. Dann gingen sie auf den Eingang zu und ich bekam aus den Gesprächsfetzen mit, dass die beiden wohl für die Organisation des Abends zuständig waren.

Seufzend ging ich meines Weges musste aber innerlich zugeben, dass die Beiden gar nicht ohne waren. Die Blondine hatte einen strammen Hintern, den sie beim Gehen aufreizend hin und her schwang und – soweit erkennbar – ziemlich üppige Möpse. Die Rothaarige war etwas grösser, mit einem niedlichen Knackarsch und etwas weniger „Holz vor der Hütte“.

Die kleine Gartenlaube lag ein wenig abseits vom Haus und war von Hecken und Blumenbeeten umgeben. Ich war ungefähr eine halbe Stunde am ‚chillen‘, als ich zwei Frauenstimmen vernahm, die sich meinem Refugium näherten. „…und, ist alles geregelt mit den beiden Strippern“, hörte ich eine der beiden sagen.

„Ja, sie werden gegen 22 Uhr da sein und für Chrissy eine Einlage geben, genau wie sie sich das gewünscht hat“, gab die andere zurück.

„Ich wette, unsere kleine Nichte möchte noch etwas mehr als nur zusehen.“

„Du meinst…“

„Aber ja, ihr Zukünftiger soll nicht allzu viel Fantasie im Bereich Sex zu haben. Sie würde sich vor dem grossen Tag sicher gerne noch einmal richtig austoben“.

Die beiden kamen immer näher und ich bemerkte, dass es die zwei Frauen waren, die mit dem Sportwagen vorgefahren waren. Sie erblickten mich und schienen sichtlich verlegen, dass ich ihre Unterhaltung teilweise mitbekommen hatte.
Neugierig geworden, stellte ich mich vor und lud die beiden ein sich zu mir zu setzen. Judy, die Blonde, fing sich als Erste und setzte sich gegenüber, während die rothaarige Heather noch etwas unsicher wirkte.

„Nur nicht so schüchtern, ich beisse sicher nicht“, sagte ich aufmunternd.

„Schade“, platzte Judy heraus, „das mag sie ganz gern, na ja, ein wenig.“

Heather wurde feuerrot im Gesicht, was sich ziemlich schlecht mit ihrer Haarfarbe vertrug und wollte sich rasch davon machen.

„Tut mir leid Schwesterchen, das ist mir einfach so herausgerutscht“, murmelte Judy zerknirscht und Heather schien sich tatsächlich zu beruhigen.

Wir plauderten etwas ungezwungen und die beiden erzählten mir, dass sie tatsächlich für die Organisation des Junggesellinnen-Abends ihrer Nichte zuständig waren. Die beiden wurden immer aufgekratzter und erzählten von ihrer eigenen, schon einige Jahre zurückliegenden Henn’s Night.

„Also meine war ein Knüller“, berichtete Heather, „ich bekam haufenweise Geschenke und als Krönung einen echten Chippendale-Boy.“

„Der hat aber nur einen Strip hingelegt“, lachte Judy, „für den Nachtisch musste dann der Kellner besorgt sein.“

„Ja“, meinte die Rothaarige verträumt, „und das war eines der besten Erlebnisse meines Lebens. Er hat mich ja sogar als Erster in den Hintern gefickt, ich wollte doch für Jack bereit sein.“

„Zu schade, dass er dann nicht darauf stand, nicht wahr“, warf Judy ein.

„Ja, dabei macht das wirklich Spass. Es gibt für mich nichts besseres, als einen harten Schwengel im Arsch“, meinte Heather. Plötzlich schien sich gewahr zu werden dass sie da ihre intimsten Wünsche vor einem völlig Fremden preisgab und verstummte.

Judy hingegen schien überhaupt nicht verlegen und richtete ihren Blick auf meinen Schritt, wo sich aufgrund der Erzählungen schon eine deutliche Beule abzeichnete.

„Du Schwesterchen, da haben wir wohl die richtigen Knöpfe gedrückt. Schau‘ mal genau hin, der hat ja schon einen Ständer in der Hose.“

Sie stand auf, kam auf mich zu und betastete frech mein Gemächt. „Hm, scheint mir ein typischer Notfall von Blut-Stau zu sein“, meinte sie und öffnete blitzschnell meinen Gürtel und meine Hose.

„Oh, der Ärmste ist ja ganz eingeklemmt“, flüsterte sie mit geilem Lächeln, beförderte meinen pochenden Schwanz an die frische Luft und beugte sich vor um ihn mit ihren weichen warmen Lippen zum umschliessen.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Heather mit gespreizten Beinen hingesetzt hatte und ihr kurzes Sommerkleid hochschob. Sie trug darunter offenbar rein gar keine Textilien und ich erhielt einen tollen Ausblick auf ihre teilrasierte Muschi.

Judy bemerkte meine lüsternen Blicke und meinte, „na, Du möchtest Dein hartes Teil wohl gerne da hineinschieben. Schau nur genau hin, sie ist bereits ganz feucht!“

Ich stand auf und bat Heather, sich doch hinzuknien und die Schenkel ganz zu spreizen.

„Ja, zeig ihm Deine lüsterne Spalte“, fügte Judy hinzu und nestelte etwas aus ihrer Handtasche hervor.

Mit geübten, raschen Bewegungen zog sie einen Gummi aus der Zellophanhülle und über mein hartes Glied und schob mich hinter ihre Schwester.

„Fick sie tief und hart“, befahl sie mit kehligem Lachen und griff Heather gleichzeitig zwischen die Beine, „ich werde ihr etwas die Clit stimulieren, damit sie noch schärfer wird.“

Ich tat wie befohlen, stiess meinen Kolben mit einem einzigen Stoss bis zum Anschlag in die nasse Lusthöhle und fickte los was das Zeug hielt. Heather stiess schon bald wilde Keuchlaute aus und ergab sich ganz meinen Stössen und den wissenden Fingern von Judy. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten, bis die Aufgespiesste einen ersten heftigen Abgang hatte und vor Wonne laut aufschrie.
„Ja, ja, das ist es, ich komme gleich, fick noch etwas fester und tiefer in meine Möse!“

Sie zuckte und stöhnte hemmungslos und drückte ihren Prachthintern heftig gegen meine Hüften. „Ahhhhh, mir kommt es so geil…“

„Ja, lass‘ alles raus“, wurde sie von Judy angefeuert, „zeig uns wie geil Du abgehen kannst!“

„Ahhhhhhh, jetzt, ja, jetzt… ist das geil von diesem Harten gefickt zu werden…“

„Und jetzt bekommst Du noch eine Spezialbehandlung“, verkündete Judy mit einem geilen Gesichtsausdruck.

Sie zog meinen Schwanz aus der Fotze ihrer Schwester und befahl mir: „Los, besorg es ihr noch hinten rein, ich will sehen, wie Du meiner Schwester den Arsch nagelst!“

Aufmunternd zog sie Heather die prallen Pobacken auseinander und ich sah voller Vorfreude ein bereits leicht geöffnetes Hintertürchen. Langsam setzte ich an, drückte meine Eichel gegen die nachgiebige Rosette und drang ohne Mühe in den dargebotenen Arsch ein.

Heather seufzte vor Lust, „ahhhh ja, der weiss wie man das richtig macht. Schieb‘ Deinen harten Lümmel ruhig ganz hinein und fick mich langsam und fest in den ARSCH!“

Als echter Gentleman und erfahrener Hinternbeglücker liess ich mich nicht zweimal bitten. Es war richtig aufregend, diesen herrlichen Knackpo zu stossen und Judy zuzusehen, wie sie die Nummer aus gierig aufgerissenen Augen aus nächster Nähe beobachtete. Dann ging sie wieder zu ihrer bewährten Technik mit dem Kitzlerspiel über und massierte ganz nebenbei auch noch meine zum Platzen gefüllten Eier.

„Mach es ihr richtig gut, fick sie schön tief und bring sie zu schreien“, forderte sie mich auf, „aber ja nicht abspritzen, ICH will Deine Ladung haben.“
Heather schien völlig weggetreten und quietschte und keuchte wie ein kleines Schweinchen. „Oh, ja, so einen geilen Arschfick hatte ich wieder einmal nötig. Stoss‘ mich richtig durch, bring mich zum Höhepunkt, Du geiler Hengst. Ahhhhhhh, mir kommt’s schon wieder, jaaaaaa!“

Das hemmungslose, fickgeile Luder brachte mich beinahe um den Verstand und ich musste mich sehr beherrschen nicht endlich loszugehen wie ein Rasensprenger. Doch ich erinnerte mich an Judy’s Wunsch und zog meinen fast platzenden Schwengel gerade noch rechtzeitig aus dem Prachtarsch.

Judy verstand sofort und streifte den Gummi mit einer raschen Bewegung herunter, öffnete auffordernd ihren Mund und streckte ihre Zunge etwas heraus. „Los, spritz mir alles ins Maul, ich will Deine Sahne schlucken“, hechelte sie.
Wer hätte da abgelehnt? Ich massierte meine heisse Latte ein paar Mal direkt vor ihrem Lustmund.

„Da hast Du es, schluck‘ alles runter Du spermageiles Flittchen“, schrie ich sie an. Der heisse Saft schoss mit drei oder vier heftigen Spritzern aus meiner Eichel und direkt in Judy’s erwartungsvoll geöffneten Mund.

Als der grösste Teil meiner Ladung verschossen war, drehte sich Heather ebenfalls herum und leckte den Rest – in Form ein paar kläglicher Tropfen – mit flinker Zunge von meinem langsam erschlaffenden Jonny.

„Oh, je“, meinte Judy plötzlich nach einem Blick auf ihre Armbanduhr, „wir müssen dringend zurück, die anderen Gäste werden sicher bald eintreffen.

Die beiden Frauen machten sich rasch und notdürftig präsentabel und verabschiedeten sich ziemlich unvermittelt.

„Vielleicht sehen wir uns später nach der Party noch einmal“, meinte Judy mit einem verlangenden Blick Richtung meines Gemächts und zog mit Heather von dannen.