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Reife Frauen Voyeur

Mein Leben Kapitel 3 Mein erster Freund

Wie geschrieben meinen Ruf hatte ich weg aber das gute daran is der Ruf erst ruiniert lebt es sich gänzlich ungeniert. Und so gab es hier einen Blowjob und da einen Quikie und mehr.
Krönung zu meinem 18ten Geburtstag. Ich hatte im Dartlokal gefeiert.Um 2Uhr sind die normalen Gäste längst weg und auch fast alle Geburtstagsgäste machten sich nun auf um nach Hause zu gehen. Auch ich wollte das als Peter zu mir sagte ” Warte mal noch etwas wir haben noch eine Überraschung für dich “. Ich hielt inne.
Ausser mir waren nun nur noch Peter (22), Lukas (21), Suleyman (29), Eduard (46)und Gerhard (59) der Wirt des Lokals der die Tür nun absperrte wegen der Sperrstunde im Lokal.
Peter meinte nun das sie nach oben gingen und ich warten solle bis sie oben fertig wären mit der Überraschung. Ok dachte ich mir und die 5 gingen nach oben.
Nach ein paar Minuten riefen sie mich. Ich ging nach oben machte die Tür zur Spielhalle auf und was ich dann sah lies mich erst mal erstaunen und auch schmunzeln.
Die 5 standen splitterfasernackt nebeneinander.
Mein Erstaunen wich Lust. Ich merkte förmlich wie mein Loch sich einnäste. Kurz überlegte ich ob ich das nun wirklich machen solle, aber es reizte mich so sehr.
Ich ging zu den 5 und betrachtete ihre schönen Schwänze die so total unterschiedlich waren. Peter und Lukas grosse stramme rasierte Schwänze, Suleymans dunkler Schwanz, Eduards und Gerhards Schwänze deren Säcke schon deutlich nach unten hängten und stark behaart waren. Gerade Gerhard war etwas dicklicher aber selbst das reizte mich mit seinem Alter. Gerhard und Eduard waren eh die einzigen von den fünfen die mich noch nicht vögeln durften.
Gerhard reizte mich irgendwie am meisten und so kniete ich mich vor ihn und spielte mit meiner Hand sanft an seinen Eiern. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Schnell erhob sich sein Schwengel zu eier schönen Größe obwohl sein Schwanz entgegen seines Bauches eher schlank war.
Auch die anderen meldeten sich nun zu Wort.
“Lass uns nicht zu kurz kommen” meinte Peter und hielt mir seinen riesen Schwanz vors Gesicht. Gerhards Schwanz glitt aus meinem Mund und Peters in meinen Mund hinein wenn auch mit Mühe aufgrund seiner Größe. Die anderen gröllten nun das sie auch wollen und so glitt einer nach dem anderen in meinen Mund und ich wurde so geil das meine Jeans schon einen nassen Fleck erkennen lies.
Während ich nun die Schwänze immer abwechselnd leckte wurde ich von den Jungs immer mehr entkleidet bis ich nun auch splitternackt am Boden kniete.
Dann sagte Suleyman “legen wir sie auf den Tisch” und schon hob er mich vom Boden weg und legte mich rücklings auf den Tisch.
Mit gespreizten Beinen lag ich nun darauf und Suleyman drängte dazwischen und schob mir seinen gut bestückten aber nicht zu grossen Schwanz ins Loch. Leise stöhnte ich auf und er sties mich fest durch.
Lange liesen ihn die anderen nicht und Eduard meinte jetzt das er mich ja auch mal spüren will. Und so kam ich auch bei Eduard das erste mal in den Genuß seines Schwanzes. Er sties allerdings wesentlich zärtlicher und gefühlvoller zu man könnte auch sagen erfahrener. Er genoss meine Junge Möse sichtlich und stöhnte leise dazu. Dann schob ihn Peter weg um sein Recht einzufordern. Wir grinsten uns kurz beide an im Wissen was nun kommen würde. Er dehnte mich wieder extrem und jeder vorsichtige Stoß lies in mir Blitze aufkommen.
Dann meldete sich Gerhard, “Hey jetzt aber ich oder ich schmeiss euch Jungs aus meinem Lokal und nehm mir die Stute für mich alleine” und lachte dabei.
Peter machte Platz und Gerhard drückte mit seinen breiten Hüften meine Beine weiter auseinander. Dannsetzte er seinen Schwanz an mein Loch. Sein Bauch lag auf meinem Becken und dann schob er ihn in mich. Jeder seiner Stöße lies seinen langen Sack an meine Po klatschen.
Ich kam nun zu meinem ersten Orgasmus des Abends.
Lukas kam dann auch noch zu seinem Recht und vögelte mich.
Nachdem alle mal durch waren hoben sie mich vom Tisch und legten mich auf den Billiardtisch.
Jeder begrapschte nun einen Teil von mir ehe Eduard auf den Tisch stieg und sich auf den Rücken vor mir legte und sagte “reite mich”.
Ich stieg auf ihn und ein Schwanz glitt in mich. Die anderen sahen zu wie meine grossen Brüste nun auf und ab wippten im Rhytmus meines Rittes. Uterbrochen wurde das wippen immer wieder durch das kneten meiner Brüste.Dann stieg Lukas auf den Tisch und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Es war herrlich sollte aber noch nicht alles sein.
Als sich Eduard mit Gerhard und Lukas mit Suleyman tauschte sah ich Peter nicht mehr. Warum erfuhr ich gleich als ich auf Gerhards Bauch gestützt ihn Ritt und genüsslich Suleymans Schwanz lutschte.
Plötzlich tropfte etwas auf meinen Po. Als ich Suleymans Schwanz aus meinem Mund gleiten lies um mich um zu drehen sah ich Peter hinter mir mit einer Flasche Speiseöl.
Ich wusste nun was dieser kleine Perversling wollte.
In meinen Arsch. Er war besessen von meinem grossen Arsch.
Er tropfte das Öl in mein Loch und rieb noch etwas davon auf seinen Schwanz.
Dann setzte er an und wieder schmerzte es anfangs sehr und ich bis fast in Suleymans Schwanz.
Kurze Zeit darauf bekam ich allerdings meinen 2ten Orgasmus und wurde nun total geil. Igendwie setzte nun mein Hirn aus und ich wollte nur noch Schwänze. Ich bewegte mich nun selbst zwischen den beiden Schwnäzen in mir und dem Schwanz in meinem Mund und das immer schneller und wilder. Ich bin total ausgerastet. Nun kam Eduard und wollte auch meinen Arsch benutzen. Nachdem Peter mein Loch schon geweitet hatte war es für Eduard ein leichtes in meinen Arsch zu gleiten.
Nun sties mich einer nach dem anderen in den Arsch und ich kam von Orgasmus zu Orgasmus ich verlor sogar kurz das Bewusstsein schrie immer wieder wie besessen und rastete total aus. Auch die Jungs waren nun nicht mehr zu bremsen. Sie konnten es nicht mehr zurückhalten. Nahmen mich vom Tisch wobei ich fast zu Boden viel weil ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Ich lag dann auch mehr als das ich kniete und die 5 stellten sich um mich und schossen ihr Sperma auf mich, in die Haare ins Gesicht auf die Brüste ,mein ganzer Körper war voller Sperma und ich verteilte es dann wie in Trance auf mir legte es von den Fingern und genoss. Alle waren wir total erschöpft und schliefen im Lokal ein.
Am Morgen weckte mich dann Eduard mit einem Klapps auf den Po. Alles klebte an mir aber es fühlte sich immer noch geil an obwohl mein Arsch brannte wie die Hölle. Ein Wahnsinnsgeburtstag.
Etwa 3 Wochen danach lernte ich meinen ersten Freund dann kennen bei nem Auswärtsspiel beim Darten.
Er flirtete mich an und lud mich zum Essen ein. Beim Essen machten wir für den nächsten Tag aus uns in der Disko zu treffen. Die nächste Woche gingen wir erneut in die Disko und dann fickten wir das erste mal in seinem Auto. Das erstemal wurde es nun mehr und ich wurde erstmal brav was den Sex mit anderen Männern anging obwohl immer wieder Angebote von meinen Teammitgliedern und anderen kamen.
7 Wochen ging dies so und unser Sex war auch sehr geil. Dann wurde ich allerdings schwanger und er bezweifelte erst das das Kind von ihm war und später als er es Schwarz auf Weiss hatte verlies er mich dieser Trottel.
Meine Eltern schmissen mich dann auch raus und ich musste in eine städtische Sozialwohnung. Mit dem Sex war e nun erstmal für länger vorbei.

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Anal BDSM Erstes Mal

Roswitha 22

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 22

„Beug sie weiter runter, damit sie mir den Pimmel lutschen kann, das mag die Hurensau doch, oder?“ wollte der erste Ficker wissen der vor mich trat. Doris verstärkte den Druck in meinem Nacken und so musste ich einen ungewaschenen stinkenden Pennerschwanz lutschen. Die dicke pralle Eichel schmeckte als habe er eben noch eine versiffte Votze gevögelt. Nur mit Mühe konnte ich einen Brechreiz verhindern. Als er begann zu Keuchen, das immer stärker wurde, ahnte ich was kommen musste. Er spritzt Sperma in meinen Rachen, in gewaltigen dicklichen Spritzern füllt er mein Fickmaul, einen Teil seines Schleimes schlucke ich, der Rest tropft mir aus dem Mund auf den Boden. „Leck die Sauerei auf!“ befahl mir Hilde und Doris presste mich zu Boden bis ich mit meinem Gesicht in der Spermalache lag. „Leck den Boden sauber du Drecknutte!“ wurde mir befohlen. Und ich gehorchte. „Nun, will keiner die Straßendirne dazu bringen, dass sie winselt?“ lockte Doris die versauten Kerle. „Doch ich werde ihr den Hurenarsch vögeln wenn die Stute mich darum anbettelt!“ stand ein Bulle von einem Kerl auf. „Los Hurensau“ ein Schlag mit der Gerte traf meinen nackten Hintern „bitte den Herrn um einen harten Arschfick!“ Hilde war gnadenlos. „Bitte, mein Herr, fick meine Rosette. Stoß mir deinen harten dicken Riesenpimmel tief in mein perverses schwanzgeiles Arschloch! Ramm mir dein Ofenrohr in meinen heißen Darm! Ich brauche deine geschwollene harte Fickmöhre in meinem Hurenarsch! Fick mich wie du noch nie eine läufige Hündin gevögelt hast!“ geilte ich den perversen Bastard auf.

Doris riss mir meine Arschspalte auseinander und führte den dicken Fickkolben an meine Rosette. „Los, du geiler Bock, ramm dieser Arschficksau deinen Nuttenhammer in den Hurendarm!“ forderte sie und der Penner stieß hart und brutal zu. Er dehnte meinen Schließmuskel aufs Äußerste. Der Schmerz wurde plötzlich so groß, dass ich erschrocken aufstöhnte. Beifall brandete auf. „Endlich jammert die Hurensau!“ „Bring sie zum Kreischen!“ Es waren die alten Weiber, die diese Forderungen stellten. Und der Arschficker gab sein Möglichstes. Hart und schnell vögelte er meinen Kakaobunker. Sein gewaltiger Schaft füllte meinen Darm zur Gänze aus. Ich glaubte, dass meine Rosette zerrissen würde und winselte um Gnade. Mein gesamter Unterleib schien aufgebläht zu werden als mir der arschfickende Hengst seine gewaltige Menge Sperma in den Darm pumpte. Da sein Pfahl meine Rosette komplett abdichtete verteilte sich sein Fickschleim in meinen Eingeweiden. Erleichtert atmete ich aus als er endliche sein Fickrohr aus meinem Hintern zog. Aber im gleichen Augenblick spürte ich wie mir ein Plug ins Arschloch gepresst wurde. „Wir wollen doch nicht, dass diese Hurenstute den Boden besudelt“ machte sich Hilde über mich lustig „und da ihr dreckiges Fickloch noch gebraucht wird, wollen wir die Schmiere doch da lassen wohin sie gehört.“

Bevor ich mich versah, hatte der nächste Bastard mir seinen Fickpfahl zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch du perverse Hurensau!“ befahl er und nahm meinen Kopf brutal zwischen seine Fäuste und drückte meinen Rachen auf seinen Pimmel. Meine Zunge leckte seine Eichel und hart stieß er mir seinen Schaft ins Maul bis die Pimmelspitze meine Mandeln massierte. Auch dieser Kerl entlud sich in meinem Hals. Zuckend rotzte das Sperma aus seiner Samenschleuder und brachte mich zum Würgen. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Maulvotze und der nächste Ausguss spritze in mein Gesicht und besudelte meine Augen, die Nase und die Stirn. „Schaut euch diese Eutersau an, ihr läuft die Wichse nur so über die Nuttenfresse!“ höhnte der Kerl. „Der nächste Ficker darf dieses Votzenschwein wieder in den dreckigen vollgerotzten Arsch vögeln! Wer will?“ bot mich Hilde an und sofort stand der nächste Penner bereit, mir seinen Votzenknecht in den Darm zu rammen. Meine Rosette war vom ersten Arschfick noch wund. Und als Hilde den Plug aus meinem Arsch zog, folgte ein Schwall braunweißer Schleim und klatschte auf dem Boden. „Du geile Drecksnutte, musst du alles versauen?“ Doris schlug mir brutal auf meine baumelnden Titten. Als ich versuchte dem nach hinten zu entkommen, spießte ich mir selbst den Fickkolben in den Darm. Keuchend und sabbernd nagelte der verkommene Bastard meine Nougatschleuse. Die Wichse in meinem Gesicht trocknete mittlerweile. Der Arschficker rammelte wie ein Kaninchen. „Na, du Hundevotze, ist es nicht geil, so einen Pimmel im Darm zu spüren?“ fragte Doris scheinheilig. Und als ich nicht sofort antwortete, schlug sie wieder auf meinen Busen. „Ja, Herrin“ beeilte ich mit zu erwidern „ich liebe es. Ich will eure geile Arschficksau sein. Ohhh jaaaaaahhhhh tiefer, ramm mir den Schwanz in meinen Hurenarsch!“ bettelte ich gehorsam. Und Doris feuerte den Ficker an. „Los, bring die Zitzensau zum Stöhnen! Stoß ihr den Nuttenarsch wund!“ Mit einem tierischen Aufschrei pumpte mir der perverse Kerl seinen Schleim in den Darm.

Kaum war der Pimmel aus meinem Heckloch, wurde mir der Plug wieder in den Arsch geschoben. Ich wurde aufgerichtet und ein Gynostuhl wurde herangeschoben. Hier musste ich mit gespreizten Beinen Platz nehmen. Meine Votze lag offen zur Einsicht und auch auf meinen Plug-geschmückten Hintern hatten alle vollen Einblick. Doris stellte den Stuhl so ein, dass sich meine Muschi für einen stehenden Mann in Fickhöhe befand. Mein Kopf wurde so weit nach hinten gestreckt, dass ich gleichzeitig in den Mund gefickt werden konnte. Ich spüre überall Saft auf mir, meine Beine sind unanständig weit gespreizt und angewinkelt. Es muss geil aussehen, wie ich so vor den abartigen Kerlen liege, mit prallen Titten, gespreizten Armen, die Rosette wundgefickt und geschwollen und die rasierte nackte Möse offen und nass. Trotz meiner misslichen Lage, werde ich geil und spitz.

„Jetzt gebt euch mal Mühe ihr geilen versauten Böcke, diese verhurte Sklavensau hat noch keinen Schmerzlaut von sich gegeben. Wenn ihr sie nicht wundficken könnt, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen!“ forderte Hilde. Und so wurde ich in Rachen und Votze gleichzeitig von den Pennern gevögelt. Hart und brutal stießen die Bastarde mir ihre Fickkolben in die Löcher. Ich bekam fast keine Luft mehr als sich eine dicke Eichel in meinem Kehlkopf breit machte und meine Gebärmutter schmerzte durch die barbarischen Stöße, der sie ausgesetzt war. Die Kerle spritzten ihren Seim in meinen Rachen und meinen Muttermund und besudelten meine Vulva und mein Gesicht. Trotzdem brachten sie mich nicht zum Winseln. Diese Genugtuung wollte ich Doris und Hilde nicht gewähren. So wurde ich von 8 Kerlen wie eine billige Hure benutzt bevor Hilde diese Vögelei nach Zuruf von Martha und Eugenie abbrach.

„Diese Milchdrüsensau ist so eine abgewrackte Hurenvotze, dass sie durch Vögeln oder Ficken nicht mehr zu Äußerungen gezwungen werden kann!“ stellte Martha fest. „Ich werde euch mal zeigen wie man so ein schmutziges und lasterhaftes Sklavenschwein zum Jodeln bringt!“ Sie stand auf, zog sich ihren Slip wieder hoch und übernahm das Kommando. „Legt die Ficknutte auf den Bauch und spreizt ihr Arme und Beine!“ Ihre Anweisungen wurden befolgt als ich nackt auf dem Boden lag wurden meine Handgelenke an einer Spreizstange befestigt. Das Gleiche geschah mit meinen Fußgelenken. Die Stange an meinen Füßen wurde an einem Flaschenzug befestigt und ich wurde langsam in die Höhe gezogen. Die Hände blieben auf dem Boden und ich musste die Arme durchdrücken, bis sie senkrecht unter meinem Körper waren. Bei gestreckten Füßen bildete mein Körper eine Horizontale etwa 60 Zentimeter über dem Fußboden. „Sehr schön“ freute sich Martha und schickte Eugenie aus dem Raum. Scheinbar hatten die beiden alten Weiber sich schon abgesprochen. „Nun, du besudelte stinkende Hurenstute, wie fühlst du dich?“ hänselte mich Martha. „Gut, ihr dürft mich weiter vögeln damit ich endlich zum Orgasmus komme“ gab ich frech zurück. „Dein dreckiges Grinsen wird dir noch vergehen, Euterhure!“ drohte die alte Vettel verärgert.

Eugenie kehrte zurück und trug zwei große Einkaufstaschen heran. „Hast du Nuttenstute Kinder?“ fauchte Martha. „Ja, das wisst ihr doch!“ „Und sind deine Bälger schon zur Begattung frei gegeben?“ „Ihre Tochter ist genauso eine Ficknutte wie die Mutter und ihr Hurensohn vögelt eine Niggerhure!“ triumphierte Hilde. „Nun, dann haben wir ja das richtig für diese Hurenmutter“ stellte Eugenie fest und öffnete die Einkaufstasche. Sie zog sich Lederhandschuhe an, griff in die Tasche und brachte einen Kaktus zum Vorschein. „Ein ‚Schwiegermutterstuhl‘ für ungehorsame Nuttenvotzen!“ freute sie sich, setzte den Kaktus auf den Boden und schob ihm unter meinen Bauch. Die Stacheln der Kaktee waren etwa 5 cm von meiner Haut entfernt so lange ich meine Arme gestreckt hielt. So folgte ein weiterer Kaktus und zum krönenden Abschluss ein besonders großer und mit langen Stacheln ausgestatteter Kaktus unter meiner Muschi. „Nun halte dich gerade!“ säuselte Martha „nicht dass du etwas absinkst, dann wirst du dich auf die Kakteen legen.“ Darüber war ich mir auch im Klaren. Sollten meine Schenkel oder meine Arme die Kraft verlieren würde ich mir unweigerlich die Stacheln ins Fleisch drücken. „Nehmt die Stacheln weg!“ bettelte ich.

„Da kannst du mal wieder sehen, wie unwissend diese Votzenschweine sind“ entrüstete sich Martha, „Kakteen haben Dornen, und der Echinocereus coccineus, der auf deine Fickpflaume wartet hat besonders lange und spitze Dornen.“ „Und für deine Hängeeuter habe ich auch noch etwas Besonderes“ meldet sich Eugenie, „der Glandulicactus uncinatus hat herrliche lange Dornen mit Widerhaken, die sich gerne an deine ausgeleierten Quarktaschen anheften. Komm nur etwas mit deinen Hurentitten nach unten!“ Sie schob mir diese Kakteen unter meine Brüste, nur wenige Zentimeter unter meine Brustwarzen.

„Wollen wir warten bis die alte Hurensau die Kraft verlässt? Oder wollen wir etwas nachhelfen?“ fragte Hilde. „Da braucht ihr nicht lange warten, seht doch nur, wie ihre Schenkel anfangen zu zittern. Sie hält nicht mehr lange durch!“ befand Eugenie. Sie hatte Recht. Ich musste schon all meine Kraft aufbieten um nicht durchzuhängen und mich an den ‚Dornen‘, wie ich gelernt hatte, zu verletzen. Martha stieg über die Spreizstange an meinen Armen und hob ihren Rock. Die fasste mich in den Haaren und zog meinen Kopf hoch. Ihre alte rasierte Möse klaffte offen. „Jetzt leck mir meinen Kitzler, du Hündin!“ befahl sie brutal „sobald du mich zum Orgasmus gebracht hast, nehmen wir die Kakteen weg!“ Sie fasste ihre Schamlappen und zog sie auseinander. Ihre nasse, triefende Funz wartete auf meine Zunge. Ich bemühte mich, ihre alte Liebesperle zu reizen um mir die Dornen zu ersparen. Aber jedes Mal wenn glaubte sie zum Höhepunkt zu treiben, zog die alte Sau ihre Spalte zurück um sich nach kurzer Zeit wieder lecken zu lassen.

Meine Schenkel zitterten und ich konnte mich nicht mehr halten und sank mit meinem Unterleib ab. Der lange Igelsäulenkaktus spießte mich mit seinen 2 cm langen Dornen auf. Eugenie hatte die eiförmige Pflanze so positioniert, dass sie sich wirklich genau unter meiner Spalte stand. Meine Schamlippen machten zuerst Bekanntschaft mit den Dornen, die sich tief in mein wundes Fotzenmaul bohrten. Erschrocken strengte ich meine Schenkel wieder an um der Tortur zu entgehen. Doch es war zu spät, die Dornen hatten sich so in meinem Mösenvorhang verkeilt, dass ich den Kaktus mit in die Höhe nahm. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. „Ach wie herrlich!“ rief Hilde „gespickte Nuttenmöse!“ Damit nahm sie den Topf in dem sich die Kaktee befand, in beide Hände und drückt ihn in meine Liebesgrotte. „Du geile Hurensau brauchst doch etwas in deinem verfickten Hurenloch!“ höhnte sie und drückte die Pflanze so tief in meine Spalte bis ich vor Schmerz aufschrie.

„So ist es gut, so liebe ich es, wenn perverse Stuten jaulen und winseln!“ keuchte Martha vor mir und setzte mir einen Fuß in den Nacken. Vor Lüsternheit und Perversität tropfte ihre Altweibermöse von Geilsaft. Dann drückte mich die versaute Alte nieder. Meine Brüste wurden auf die Hakendornen der Glandulicactus gedrückt. Auch hier blieben die Kakteen an meiner Haut hängen und verursachten tierische Schmerzen. Als ich klagend vor Schmerz heulte, erreichte Martha ihren Höhepunkt. Die sadistische Sau spritze mir ihren Votzensaft ins Gesicht. „So müssen perverse Schweinehuren leiden!“ ächzte sie. Die Weiber weideten sich an meinen Qualen. Da die Schmerzen nicht größer werden konnten, ließ ich mich komplett in die Kakteen sinken, nun war mein ganzer Körper mit Dornen gespickt.

Weinend und schluchzend lag ich auf den Kakteen. Die Kerle die meinen Peinigerinnen zusahen, applaudierten. „Da habe ich auch noch etwas“ ließ sich einer der Penner vernehmen. Er verließ den Raum und als er kurz darauf zurückkam, empfing ihn Doris. „Die Idee ist gut!“ Ich befürchtete das Schlimmste. Da ich aber auf dem Bauch lag und die Beiden sich hinter mir befanden, konnte ich nicht sehen was vorging, sollte es aber direkt erfahren. „Ich habe der Schweinenutte einen Strauß Rosen geholt!“ hörte ich den Penner sagen „Mit besonders großen Dornen, damit sie auch etwas davon hat!“ „Da wird sich Rosi aber freuen, sie liebt Blumen“ höhnte Hilde „Willst du die Rosen und ihre Dornen spüren?“ fragte sie mich. „Neeeiiiinnn!“ gab ich weinend von mir. „Na gut, wenn du die Blumen nicht haben willst, dann können wir sie dir ja in den Arsch schieben.“

Als ich ihre Hände auf meinen Hinterbacken spürte erkannte ich blitzartig was die perversen Säue vorhatten. Hilde stieß mir je zwei Finger ihrer Hände in meinen Enddarm und riss meine Rosette auf. Dem Schmerz nach musste sie richtig weit aufklaffen. Meine Vermutung stimmte. Der Kerl schob mir die Stiele der Rosen in meinen Hintern. Als Hilde ihre Finger aus meinem Arsch zog, schloss sich meine Rosette wieder und klammerte die Stiele fest. Gleichzeitig bohrten sich die Dornen in meinen Schließmuskel und meinen Darm. Ich kreischte vor Schmerz, was aber nur zu einem allgemeinen Gelächter führte. „Ihr perversen Schweine habt mich gedemütigt“ erklärte Hilde „nun darfst du geile Hurensau das ausbaden. Legt das dreckige Stück Fickfleisch auf die Bank!“ forderte sie von den anwesenden Männern. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und fassten mich an Armen und Beinen, drehten mich um und legten mich auf eine der Biertischbänke. Die Rosen wurden gegen meine Arschspalte gedrückt und verursachten weitere schmerzliche Wunden. In meinen Brüsten hingen immer noch die Kakteen und auch an Votze und Bauch staken noch die Dornen der Echinocereus coccineus. So lag ich dort, mit gespreizten Armen und Beinen und geöffneter Fickspalte.

„Kommt her und bedient euch an der verhurten Straßendirne!“ lockte Hilde die Penner. Der erste Ficker schob mir wieder einen Schwanz in meine Muschi, während mir ein anderer seine Eichel vor den Mund hielt. Hilde hielt meinen Kopf fest und beschimpfte mich als ‚Spermasau‘ als mir der Pimmel zwischen die Lippen geschoben wurde. „Ja fick diesem billigen Luder in den Hals!“ feuerte sie den Kerl an. „Und du dreckiges Weibsbild lutsch seine Liebeslanze sonst kannst du dein Testament machen!“ Ich saugte und lutschte gehorsam diesen stinkenden pulsierenden Schwanz. Aus den Augenwinkeln sah ich weitere Kerle die ihre Pimmel wichsten. Der Kerl zwischen meinen Beinen hatte gerade abgespritzt und dem nächsten Ficker Platz gemacht. Ein besonders dicker geaderter Pimmel bahnte sich den Weg in meine Gebärmutter. Jeder Stoß trieb die Dornen tiefer in mein wundes Fleisch. Ich merkte wie der Pennerkolben in meinem Mund anschwoll. „Hier du Spermanutte! Aaaarrrghh! Ich rotz dir ins Hurenmaul! Uuuuuaaaaaaahhhhh! Schlug du Spermaschwein!“ Der Kerl stöhnte als er mir seinen schleimigen glibberigen Saft tief in meinen Rachen spritzte. Verzweifelt schluckte ich den Glibber herunter um nicht zu ersticken. Gleichzeitig spürte ich warme dickflüssige Absonderung auf meinen Titten. „Geil! Spritz! Ja, besudelt ihr die Nutteneuter!” lachte Doris. “Die spermageile Ficksau genießt das.” Strahl auf Strahl rotzten die Kerle mir ihren Ficksaft auf den Körper. Auch in meiner Votze entleerte sich ein weiterer Schwanz. „Vergesst ihre Nuttenfresse nicht!“ bemerkte Hilde und auch jetzt waren noch genügend spritzbereite Pimmel da, die mir den Fickschleim ins Gesicht schleuderten.

Hilde riss mir brutal die Rosen aus dem Arsch und ließ mich dann so wie war ins Auto tragen. Geschunden und misshandelt, übersäht von kleinen Wunden in denen sich noch die Dornen der Kakteen befanden, über und über besudelt mit trocknendem Sperma, geschändet und gedemütigt lag ich auf dem Boden des Fahrzeugs. Still weinte ich in mich hinein. Als wir endlich vor der Behausung anhielten, hatte ich keine Tränen mehr. Emil Schüßler wartete schon auf mich. Brutal griff er mir in die Haare und zog mich über den Schotter ins Haus. Mein Rücken und mein Hintern, die noch unverletzt waren, bekamen nun ebenfalls Schrammen und Kratzer. So schleifte er mich bis in den Kerker in dem Bashira zusammengekuschelt lag. „Herzlich Willkommen Rosisau!“ schmähte er mich „du siehst aus wie eine misshandelte Ficknutte! Und du stinkst wie hundert Asylantenhuren! Ich werde dir erst mal den Fickschleim vom Nuttenbalg waschen.“ Breit beinig stellte er sich über mich, holte seinen Fickriemen aus der Hose und pisste mich an. Er richtete seinen Strahl auf meine Titten, in mein Gesicht und auf meine Votze. „So du Drecksau jetzt hast du alles was du Hündin verdienst.“

Sein Urin brannte in meinen Wunden und ich stöhnte schmerzvoll auf. „Lasst sie doch in Ruhe!“ meldete sich Bashira. „Ach, die kleine schwarze Hurensau meldet sich mit ihrer Schlampenstimme zu Wort!“ Emils Stimme tropfte vor Verachtung. „Du darfst dem verfickten, versifften Bumsklumpen helfen, schwarze Fickschlampe!“ Emil trat Bashira brutal in die Seite. „Leck den Spermaeimer sauber!“ befahl er dem dunklen Mädchen und griff ihren Nacken. So musste Bashira zu mir kriechen. „Leck ihr den Sabber von dem verhurten Nuttenkörper! Oder willst du das gleiche erleiden?“ Hart stieß er ihren Kopf auf meine Brüste. „Wenn ich gleich wiederkomme hast du deine Hurenfreundin sauber geleckt.“ Er trat noch mal nach Bashira und verließ den Raum. „Rosi?“ zaghaft flüsterte meine kleine Freundin. „Soll ich?“ „Wenn es dir nichts ausmacht“ antwortete ich ebenfalls leise. Und so begann sie meine Wunden zu lecken. Ein wunderbares Gefühl. Jeden Dorn, den sie fand entfernte sie vorsichtig und half mir damit mich von den Schändungen und Torturen zu erholen. Danach kuschelten wir uns aneinander um uns gegenseitig Kraft zu geben, die kommenden Torturen aus zu halten. Denn uns war klar, dass die Schüßlers, angetrieben von Hilde uns nicht so ohne weiteres freigeben würden.

Ich weiß nicht wie lange wir geschlafen hatten, als ich durch den Schlag mit einem Rohrstock geweckt wurde. „Aufstehen, ihr Hündinnen!“ fauchte Hilde „heute werdet ihr unsere Gäste bedienen!“ Wir durften duschen und mussten uns dann nuttig schminken. Zum Ankleiden lagen kurze weite Lackröcken, je ein Lackjäckchen, das unsere Titten frei ließ und Halterlose bereit. Als wir in die bereitstehenden High Heels schlüpften, brachte Doris Schüßler noch Spitzenschürzchen, die wir anlegen mussten. Die Röckchen waren so kurz, dass man unsere Genitalien sehen konnte sobald wir uns bewegten. Wir mussten uns vor den zwei alten Weibern drehen, damit sie uns begutachten konnten. Dann bekamen wir unsere Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dr. Jenssen kam herein und seine Augen leuchteten als er uns in diesem nuttigen Outfit sah. „Und wie sollen die beiden Sklavensäue nun bedienen?“ fragte er neugierig. „Lass dich überraschen!“ beschied ihm Hilde „Wir haben noch etwas vorbereitet.“ Doris brachte zwei Serviertabletts. An der Langseite war ein Gürtel angebracht der uns um die Taille gelegt wurde und hinten geschlossen wurde. So drückte sich das Tablett in unseren Bauch. An den gegenüberliegenden Ecken des Servierbretts waren dünne Nylonschnüre angebracht, die Doris uns hinter dem Nacken zusammen knotete. „Stop! So ist das nicht gedacht!“ meldete sich Hilde „die beiden Euternutten werden mit ihrem Gehänge das Auftragebrett tragen.“ Sie nahm Doris die Schnüre ab, legte eine Öse und band diese an unsere Brustwarzen. Damit wurden unsere Brüste lang gezogen und die perverse Sau regulierte das Tablett in die Waagerechte in dem sie die Schnüren am Brett entsprechend kürzte.

So ausgestattet mussten wir hinter den alten Votzen herstöckeln und im Wohnzimmer auf die ersten Gäste warten. Doris bestückte die Tabletts vor unseren Körpern mit gefüllten Sektgläsern. „Solltet ihr etwas verschütten bekommt ihr für jedes übergeschwappte Glas 10 Peitschenhiebe!“ drohte sie uns an. „Ihr werdet jeden Gast begrüßen mit den Worten: Darf ich perverse Hurenschlampe ihnen etwas anbieten? Habt ihr Nuttensäue das verstanden?“ höhnte Hilde. „Und ihr werdet ihnen alles, aber auch wirklich alles anbieten ihr verdammten läufigen Hündinnen!“ ereiferte sie sich. Nun war mir klar, dass wir nicht nur als Augenschmaus für die Gäste dienen sollten, sondern auch als Fickfleisch. Als unsere Peinigerinnen zur Türe gingen um die ersten Gäste ein zu lassen, flüsterte ich Bashira zu: „Verzeih mir bitte, dass ich dich in eine solche Situation gebracht habe.“ „Du kannst doch nichts dafür“ flüsterte sie mit großen traurigen Augen zurück „nur die alten Weiber sind es doch die uns quälen wollen.“

„Hört auf zu tuscheln, ihr geilen Stuten!“ fauchte Hilde und brachte die ersten Gäste herein. „Begrüße die Gäste, Roswitha, du geiles Fickfleisch!“ befahl sie mir. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“ ich wies mit meinem Kinn auf die Sektgläser. „Du geile Sau kannst uns etwas anderes anbieten als Sekt!“ grinste mich ein kräftiger athletischer Mann an. „Gerne, meine Herren, darf ich ihnen meine Titten, meine Möse und mein Maul anbieten?“ fragte ich devot. Vielleicht gelang es mir so, Bashira etwas aus dem Fokus der geilen Kerle zu halten. „Du scheinst ja eine geile Ficksau zu sein“ grinste der Kerl mich an. „Ja, mein Herr, ich bin eine schwanzgeile Blashure, ich will gefickt und benutzt werden, ich will Pimmel lutschen und Schwänze aussaugen und euer Sperma schlucken!“ „Und du magst es auch in deinem dreckigen Arsch?“ seine Augen leuchteten begierig auf. „Ja“ entgegnete ich „ich stehe mit allen Ficklöchern den Gästen zur Verfügung.“ „Dann bitte mich deinen Hurenarsch zu bearbeiten!“ verlangte der ungehobelte Kerl. „Bitte mein Herr, bearbeiten sie meinen Nuttenarsch nach ihrem Gutdünken!“ brachte ich mit Widerwillen über meine Lippen. „Dann schmückt die aufgegeilte Nutte mit einem Arschplug“ bat der Bursche Hilde. Die kam dieser Bitte gerne nach. Ich musste mich unter den Augen der Gäste umdrehen und meinen Hintern heraus strecken. Hilde rammte mir brutal einen Analdildo mit Pferdeschwanz in meine Rosette. Ich musste auf die Zähne beißen um nicht das Servierbrett zu sehr zu bewegen als der Schmerz durch meinen Enddarm raste. „Na, sieht unserer Fickstute nicht herrlich aus mit dem Pferdeschwanz in ihrem verhurten Fickarsch?“ fragte Hilde in die Runde und erntete zustimmendes Gemurmel.

Ein etwa 60-jähriger dicklicher Kerl, mit Halbglatze nahm ein Glas Sekt von Bashiras Tablett und grinste sie dreckig an. „Nun, mein schönes geiles schwarzes Kind, bist du auch schon eine Nuttenvotze? Oder eine Hurenschlampe? Oder doch lieber eine devote Schwanzlutscherin?“ Stolz sah in das dunkle Mädchen an und antwortete mit fester Stimme: „Ja mein Herr, ich bin eine willige, geile Negerhure. Das wollen sie doch hören? Oder? Ich erfülle ihnen jeden abartigen Wunsch. Sie können mit mir machen was sie wollen.“ Der schmierige Kerl grapschte ihr an die prallen festen Titten und wandte sich an Hilde: „Ich hoffe die kleine Hurenstute ist noch jung genug um eingeritten zu werden.“ „Kein Sorge, Herr Studienrat, sie ist offiziell älter als 18 Jahre, mehr müssen sie nicht wissen.“ „Sehr schön, dann merken sie mich für einen Ausritt mit dieser schwarzen Ponystute vor!“ schmierig und widerlich leckte sich der abartige Kerl über die wulstigen Lippen und ging Richtung Speisesaal. Ich stellte mich ihm in den Weg. „Ich möchte ihre devote Hurenstute sein, eine geiles Stück Dreck, dass ihr misshandeln und demütigen könnt. Eine willige Ficksau, die ihr erniedrigen könnt und die jeden Abartigkeit mit Genugtuung auf sich nimmt!“ lockte ich den schleimigen Bastard. Aber der Kerl spuckte mich an. „Ich vergreife mich doch nicht an so einer abgehalfterten vervögelten asozialen Altweiberhure!“ keifte er mich verachtend an. Hilde und Doris brachen in Gelächter aus. „Endlich hat dir mal ein Mann gesagt was die Kerle von dir ausgemusterten Sklavensau halten!“ freuten sie sich. Die Demütigung die ich gerade erlitten hatte, schmerzte mehr als der Analplug in meinem Arsch.

Trotz meiner Bemühungen wurde Bashira von den geilen Kerlen dann doch nicht verschont. Nachdem wir als nackte Empfangshostessen den Gästen Sekt kredenzt hatten und dabei gegen alle Erwartungen nichts verschüttet hatten, wurden wir von den Servierbrettern befreit. Die Kerle, die bereits an den Tischen Platz genommen hatten warteten darauf was Hilde und Doris ihnen nun anbieten würden. „Da die Mehrheit unserer lieben Fickgäste die schwarze Ficksau benutzen wollen werden wir ihnen diese kleine schwanzgeile Niggerstute vorbereiten. Komm her du dreckige afrikanische Schwanzlutscherin!“ befahl Doris. Bashira gehorchte mit gesenktem Kopf. Sie wurde mit dem Rücken auf einen niedrigen Tisch gelegt, ihre Fußgelenke wurden mit Manschetten versehen und diese mit Seilen versehen. Dann wurden ihr die Beine zu den Schultern gezogen. Die Seile wurden unter den Achseln her gezogen und dann über ihrer Kehle verknotet. Sobald das arme Mädchen nun versuchte ihre Beine zu strecken musste sie sich selbst würgen. Da die Hände immer noch auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselt waren und durch ihre Lage nun unter ihrer Taille lagen, bog sich ihr Unterkörper nach oben und präsentierte so die geöffnete nackte Muschi. Auch ihre rosa Rosette war offen zu sehen. Ich konnte beobachten wie sich die Hosen der geilen Kerle beim Anblick der hilflosen Person ausbeulten. Einige hatte bereits ihre Schwänze frei gelegt und massierten ihre Pimmel.

Hilde ging mit einem Gefäß zu den Kerlen. Für 50 Euro durften die Bastarde in das Gefäß greifen und dort einen Zettel mit einer Nummer ziehen. Diese Zahlen gaben die Reihenfolge an nach der Bashira benutzt werden durfte. Für die zwanzig Kerle waren allerdings nur die Zahlen von 1 bis 15 vorhanden, die restlichen Zettel waren mir ‚Niete‘ beschriftet. Diese Männer sollten sich anschließend über mich her machen. Als ich die Wut in ihren Augen sah, war mir klar was mir bevorstehen würde. Aber zuerst sollte ich Bashira assistieren. Hilde zog mich an den Haaren zu meiner kleinen Freundin hin. Dort musste ich knien und die Pimmel der Kerle steif lutschen bevor diese ihre dreckigen Fickkolben in die engen Löcher, Votze oder Rosette, schieben würden.

Der erste Kerl schob mir seinen stinkenden Schwanz aber nur kurz ins Maul, da er nicht erwarten konnte als erster in die nackte glänzende Negermuschi zu schieben. Brutal rammte er seinen dicken Nahkampfstachel in die enge Liebesmuschel. Seine Hände krallten sich in Bashiras pralle feste Titten. Das gefickte Mädchen schrie vor Schmerz auf als der Strolch in ihren Geburtskanal hämmerte. „Halt dein ungewaschenes Nuttenmaul du schwarze Hündin!“ fauchte Doris, hob ihren Rock und presste ihre unbekleidete Alteweibermöse auf Bashiras Mund. So erstickte sie die Wehlaute der kleinen Negerin. Immer heftiger rammelte der Fickbulle die Lustgrotte um dann mit keuchendem Aufschrei sein Sperma in Bashiras Bauch zu rotzen.

Ich bekam bereist den nächsten Pimmel in meinen Rachen geschoben um ihn hart zu blasen. Als der Kerl den ersten Fickbullen ablöste und nun in die vollgerotzte Pflaume vögelte, befahl mir der erste Ficker: „Säuber mir meinen Schwanz, du Lutschnutte!“ Er presste mir seine Eichel gegen die Lippen und als Hilde eine drohende Haltung annahm, öffnete ich meinen Mund und nahm das verschmierte, von Votzensaft und Sperma triefende Rohr in mein Maul. Der Kerl war so geil, dass sich sein abgeschlaffter Pimmel wieder zu voller Größe aufrichtete und er mich genüsslich in den Hals vögelte. Zum Glück hatte er aber sein Pulver in Bashira entladen, so dass sein zuckender Fickmast nur noch einige Tropfen auf meine Zunge spritzte.

Bashira wurde in der Zeit hart von dem zweiten Rammler begattet. Da Doris noch immer ihre Altweibermöse auf ihren Mund presste konnte ich nicht hören ob Bashira vor Schmerz oder Lust stöhnte. Auch der zweite Ficker bewässerte die schwarze Schwanzquetsche und ließ sich dann von mir den verschleimten Fickknochen sauber lutschen. Bashira wurde vom dritten Bastard in die Rosette gefickt. Ihr windender Körper signalisierte die Schmerzen die ihr dabei zugefügt wurden. Doris rieb ihre Nuttenspalte immer heftiger auf Bashiras Mund, die scheinbar den Kitzler der alten Pflaume mit der Zunge reizte. Mit einem lauten Brüllen versilberte der Ficker Bashiras Enddarm. „Du bist eine herrlich enge Arschvotze!“ lobte er das schwarze Mädchen, um dann seinen versifften Krückstock von mir säubern zu lassen. Hildes Gerte motivierte mich dazu auch diesen stinkenden schleimigen Schwanz mit meiner Zunge zu entflecken.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass ein wahrer Monsterschwanz an Bashiras Spalte gesetzt wurde, dick wie eine Weinflasche verlangte er brutal Zugang in den engen jungen Geburtskanal. Ich bemerkte wie ihre strammen Schamlippen aufs Äußerste gedehnt wurden bis sich die orangendicke Eichel den Weg in Bashiras Königreich gebahnt hatte. Trotz der Möse auf ihrem Mäulchen hörte man den entsetzten Aufschrei meiner kleinen schwarzen Freundin. Jeder Stoß des gewaltigen Riemens durchschüttelte den ebenmäßigen dunkel schimmernden Körper der geschundenen Kreatur und triebe sie einem unfreiwilligen Orgasmus entgegen. „Schluck du Hurensau! Sauf meinen Geilsaft!“ kreischte Doris auf, als sie ihren Orgasmus durch Bashiras Zunge erfuhr und spritzte ihren Geilschleim in Bashiras Mund. Brüllend wie ein Stier entlud sich der Ficker fast gleichzeitig in Bashiras malträtierter Votze und bescherte dem schwarzen Kind einen gewaltigen Höhepunkt, den sie geil und lüstern herausschrie. Spasmisch und zuckend signalisierte Bashiras Körper ihre Geilheit und Wollust. „Jaaaaaaahhhhh, aaaaarrrrrrggghh! Weiter bitte, jaaaaaaahhhhh!“ jaulte sie ihren Orgasmus hinaus, sie wimmerte und flehte und bettelte um weiter Pimmel. Ihre geweckte Geilheit kannte keine Grenzen. Die nächsten beiden Ficker bestürmte sie um harte und brutale Stöße in ihren heißen Unterleib. Sie schmachtete jeden Begatter an ihr die Spalte zu stopfen und sie um den Verstand zu pimpern. Sie bettelte, flehte, beschwor, jammerte und winselte um Schwänze und Orgasmen. So etwas hätte ich dem unschuldigen Mädchen nicht zugetraut.

Selbst nach dem 15ten Fick verlangte sie nach weiteren Kerlen die sie rammeln sollten. Vor lauter orgiastischer Wollust stöhnte, wimmerte und schrie sie nach Männerpimmeln. „Bitte, fickt mich weiter, ich mache was ihr geilen Säue wollt, aber bitte fick meine Hurenmöse, rammelt mein Nuttenloch!“ kreischte sie lüstern. „Fick mich endlich ihr Bastarde. Meine Fotze läuft vor Geilheit über. Steck mir endlich eure harten Schwänze in meinen heißen Bauch. Besamt meine Möse, stoßt mir eure Fickpimmel in meine Hurenspalte. Vögelt mich wie eine läufige Hündin!“ Ich hatte gar nicht gewusst, dass Bashira solche Worte und Ausdrücke überhaupt kannte. Hilde und Doris grinsten sich an und freuten sich über die Geilheit der kleinen schwarzen Ficke. „Siehst du, Rosi“ machte mich Hilde an „deine Niggerfreundin ist auch nur eine geile Hurenficke die nach Pimmeln bettelt!“

Die Kerle hatten jetzt jeder mindestens einmal, die meisten aber öfter meine Freundin gevögelt. Einer der Kerle brachte eine Kerze zum Vorschein. „Ihr wolltet doch, dass die geilen Hurenweiber quietschen, oder? Dann lasst uns sie etwas einwachsen!“ forderte er und Doris stimmte ihm begeistert zu. So wurden Bashira und ich auf dem Boden fixiert, mit weit gespreizten Armen und Beinen. Krokodilklemmen wurden uns an die Schamlippen gesetzt und unsere Mösen wurden extrem weit aufgerissen in dem die Klemmen an unsere Oberschenkel befestigt wurden. „Mal sehen welche der beiden devoten Sklavinnen zuerst wie ein Ferkel quietscht wenn das heiße Wachs ihre Hurenvotzen füllt!“ dozierte Doris „ich werde die schwarze Sau behandeln, nimm du dir deine Ex-Schwiegernutte vor“ grinste sie Hilde an. Meine ehemalige Schwiegermutter stellte sich zwischen meine Beine und ließ sich eine dicke brennende Kerze geben. „Für das Finale könnt ihr etwas Wachs in einem Topf erhitzen“ forderte sie einen der Ekelpakete auf. Dann beugte sie sich zu mir herunter. „So, liebe Roswitha ich freust du dich darauf, dass ich dir jetzt heißes Kerzenwachs auf deine verhurte Klitoris tropfen werde?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab und hielt die Kerze knapp über meine aufgerissene Spalte. Als der erste Schwall Wachs auf meine Liebesperle traf, zuckte ich schmerzhaft zusammen. Ich glaubte einen Moment Erholung zu bekommen, als Hilde die Kerze wieder senkrecht hielt, hatte aber nicht mir den perversen Bastarden gerechnet. Deshalb schrie ich erschrocken auf, als plötzlich Wachs auf meine wunden Brustwarzen tropfte.

Neben mir zuckte Bashira ebenfalls unter den heißen Wachstropfen zusammen. Doris stand aufgerichtet neben ihr und ließ das Wachs aus größerer Höhe auf ihre Muschi tropfen, daher hatte das Wachs nicht mehr die Hitze die ich spürte. Ich sollte also mehr leiden als meine kleine Freundin. Hilde ließ sich eine zweite, rote Kerze geben und träufelte so immer abwechseln rotes und weißes Wachs auf meinen Unterkörper. Meine offene Muschi ließ sie dabei zum Glück aus. Jedes Mal wenn wieder ein Schwall Wachs meinen Körper überzogen hatte, wechselte sie die Kerzen um genügend flüssiges Material zur Verfügung zu haben. Jedes Zucken von mir wurde von den zusehenden Männern mit Beifall quittiert. „Jetzt wollen wir mal einen Abdruck von deinen Hureneutern machen!“ höhnte Hilde und überzog meine Brüste mit weißem und rotem Kerzenwachs. Es brannte höllisch bis sich das Wachs etwas abgekühlt hatte und einen Überzug auf meiner Haut bildete. Nach einer Weile merkte ich nur an der Gewichtszunahme, dass weiteres Wachs auf meine Brüste getropft war. Hild ging dazu über meinen Bauch mit Wachs zu überziehen. Auch hier wurde ein Wachspanzer angelegt. „So, du verkommene schmerzgeile Hurensau, nun werde ich deinen Fickarsch und deine Nuttenmöse als Kerzenhalter benutzen!“ erklärte mir die alte Peinigerin. „Bindet ihr die Beine hoch!“ befahl sie den Pennern. Meine Fußgelenke wurden gelöst, meine Beine breit zu meinen Armen gezogen und dort wieder angebunden. Dadurch hob sich mein Unterlieb und boten Arsch und Pflaume offen nach oben als Kerzenhalter an. Hilde schob mir langsam und genüsslich eine Kerze in meine Rosette und eine weitere in meine Fickspalte.

„Nun, sind das nicht geile Kerzenhalter?“ fragte sie in die Runde und bekam zustimmendes Gemurmel als Antwort. „Aber leider sitzen die Kerzen nicht fest genug, wenn man der geilen Hurensau auf den Arsch haut!“ grinste Hilde und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Die Kerze in meiner offenen Muschi kippte um und die in meinem Enddarm wackelte bedenklich. „Ich glaube wir müssen die Kerzen besser befestigen“ bestimmte die geile Vettel. Sie stellte sich über mein Gesicht, so dass ich nicht sehen konnte was sie macht und nur ihre ausgeleierte nackt Möse im Blick hatte, aus der Pisse auf mein Gesicht tropfte. Ich machte mich darauf gefasst von ihr angepisst zu werden als mich der Blitz traf.

Unbemerkt hatte ein Penner den Topf mit flüssigem Wachs herein gebracht. In einem Schwall schüttete Hilde mir das kochend heiße Wachs in meine weit aufgerissene Pflaume. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie, nein, kreischte meine Qual mit weit geöffnetem Mund heraus. Auf diesen Augenblick hatte Hilde scheinbar gewartet. Sofort pisste sie mir in mein schmerzverzerrtes offenes Maul und brachte mich dazu mit ihre Altweiberpisse zu gurgeln. Meine Votze war ein einziges Brandmal. Es fühlte sich an als sei meine innere Spalte mir glühendem Eisen gefüllt. Meine empfindlichen Spalte musste eine einzige Brandblase sein. Zucken und windend vor Schmerz versuchte ich mir Erleichterung zu verschaffen. Ich war gezwungen den stinkenden Natursekt zu schlucken um meinen Schmerz und Wut zu artikulieren. „Ihr dürft ihr die verbrannte Nuttenmöse kühlen“ erlaubte Hilde den Pennern. Was sie damit meinte merkte ich als sie mir auf die, von Wachs verschlossenen Pluntze pinkelten. „Bedanke dich bei mir“ forderte Hilde. „Du alte Sau!“ keuchte ich wütend.

Damit hatte ich die alte Votze wieder gegen mich aufgebracht. „Das Analspekulum!“ verlangte sie, rammte mir das Metallteil brutal in meine Rosette und öffnete es so weit es ging und meine Rosette zum Reißen gedehnt wurde. Als ich bemerkte was die alte Kuh vorhatte, war es zu Spät. Auch in meinen Darm goss sie heißes Wachs, der mit dem Spekulum einen dicken Pfropfen bildete und mir weiter höllische Schmerzen zu fügte.

Durch meine Schmerzen und Qualen war mir entgangen, dass Doris mit Bashira ähnlich umgegangen war. Das schwarze Mädchen wimmerte nur noch leise vor sich hin. „Lasst die beiden Stücke Fickfleisch liegen!“ bestimmte Hilde und vertrieb dann die Penner. Gnädiger Weise löste sie unsere Fesseln, so dass wir unsere Glieder wieder einmal ausstrecken konnten. Die Pfropfen des harten Wachses drückten in Arsch und Muschi. „Kratz der alten Siffhure das Wachs aus der Fickröhre!“ befahl Hilde Bashira und das dunkle Mädchen zippelte mir des Wachs von Schamlippen und aus der Muschi. Hilde und Doris sahen den Bemühungen lächelnd zu. Als ihrer Meinung nach alles Wachs aus meiner Spalte entfernt war, beugte sich Hilde diabolisch zu mir, griff das gespreizte und mir Wachs ausgegossene Spekulum und versuchte dies aus meinem Darm zu ziehen. Sie musste alle Kraft aufwenden und einen Fuß gegen meine Arschbacken setzen um den Pflog durch die Rosette zu reißen. Wieder wurde mein Arschloch übermäßig gedehnt. Ich glaubte zu spüren wie mein Schließmuskel leichte Einrisse bekam. Dann gab mein Enddarm nach und mit einem Plopp schoss das Spekulum mit der Wachsfüllung aus meinem Arsch. „Die schwarze Wichshure reinige ich selber“ kündigte Doris an und entfernte brutal und schmerzhaft die Wachsreste aus Bashiras Arsch und Votze und von ihrem Körper. Es schien ihr Spaß zu machen die junge Negerin dabei zu quälen.

Als auch Hilde und Doris den Raum verlassen hatten, flüsterte Bashira mir zu: „Ist es jetzt vorbei? Mama?“ „Ich weiß es nicht, Kindchen“ musste ich ihr bescheiden, „aber wie ich diese beiden perversen alten Weiber kenne, werden sie sich noch Gemeinheiten für uns einfallen lassen. Es tut mir so leid, dass ich dich in diesen Schlamassel reingezogen habe und du so wegen mir leiden musst.“ Aber Bashira schüttelte den Kopf. „Nein, du bist das doch nicht schuld. Und wenn Era mich nicht zu sich genommen hätte, wäre ich schon lange verhungert oder als Sklavin verschwunden.“ „Aber was hat man dir jetzt nur angetan“ machte ich mir Vorwürfe. „Mama, Era war gut zu mir, und du auch. Das was diese Männer und die Frauen mit mir gemacht haben ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich sonst als mittellose Sklavin hätte erdulden müssen. Jetzt bin ich so eine Schlampe wie Era, nur, dass sie mehr Geld dafür bekommt.“ Trotz ihrer Schmerzen grinste mich das schwarze Mädchen an. Im dämmerigen Licht strahlten ihre weißen Zähne und ihre großen Augen waren auf mich gerichtet. „Und dann bist du doch bei mir, da ist alles nicht so schlimm“ versicherte sie mir, ich kroch zu ihr und nahm sie zärtlich in den Arm.

Trotz oder gerade wegen der Qualen die wir erlitten haben, schliefen wir Arm in Arm ein. Als ich wach wurde, musste ich erst überlegen wo ich war. Meine Blase hatte sich gemeldet und ich fühlte ein dringendes Bedürfnis. Es musste noch sehr früh sein, denn durch die verhangenen Fenster drang nur wenig Licht herein. Ich stand auf und stellte fest, dass die Türen verschlossen waren. Als ich mich den Fenstern zuwandte, merkte ich, dass diese von außen vergittert waren. Sehen konnte ich in der Dämmerung nur einen nahe gelegenen Waldrand, keine Häuser oder Straßen. Ich nahm an, dass das Haus in dem wir uns befanden einsam liegen musste. Aber all diese Erkenntnis half mir nicht weiter. Der Druck auf meine Blase wurde größer und so schaute ich mich im Saal um. In einer Ecke fand ich dann einen Abfalleimer mit einer Plastiktüte. Und da ich sonst keinen Platz sehen konnte an dem ich mich erleichtern konnte, hockte ich mich über den Abfallbehälter und ließ meine Morgenpisse laufen. Ich hätte fast aufgeschrien als sich mein Urin den Weg durch meine Schamlippen bahnte. Meine Votze war durch die gestrige Tortur wund und so brannte mein Pipi dämonisch im rohen Fleisch. Als ich mich umdrehte erschrak ich. Erkannte dann aber, dass es Bashira war, die geräuschlos hinter mich getreten war. „Ich muss auch!“ flüsterte sie und so machte ich ihr Platz. Auch sie erleichterte sich in den Abfalleimer. An ihrem verzerrtem Gesicht merkte ich, dass sie die gleichen Empfindungen spüren musste wie ich.

„Ach schau an, unsere Hündinnen versauen unsere Einrichtung!“ donnerte Doris von der Türe aus. Sie war unbemerkt eingetreten. „Gut, dass wir einen Bewegungsmelder angebracht haben, dann merken wir wenigstens wenn unsere Hündinnen wieder geil herumkriechen!“ Sie drehte sich um und rief etwas in den Gang, was ich nicht verstehen konnte. Aber kurz darauf kam Emil herein und brachte zwei Hundehalsbänder mit. „Leg den Hündinnen die Leinen an und dann geh mit ihnen Gassi!“ befahl Doris Schüßler ihrem Mann. Der legte uns die Halsbänder an, leinte uns an, zwang uns auf alle Viere und zog uns über den Boden zur Tür. Als wir auf dem Gang an einer Tür vorbei getrieben wurden, trat Hilde heraus. „Hunde haben einen Schwanz!“ sagte sie und brachte zwei Analplugs mit Fransen zum Vorschein, die sie Bashira und mir in unsere Rosetten schob. „So, nun kannst du die Hündinnen Gassi führen. Pass nur auf, dass keine Rüden in der Nähe sind, die sich über die läufigen Hündinnen her machen!“ frotzelte sie. Emil ging grinste und ging weiter. „Fuß!“ befahl er und zerrte brutal an den Leinen um uns direkt neben sich zu bekommen. Gehorsam krabbelten wir auf Händen und Knien neben dem geilen Kerl her. Im Gang war es noch erträglich, aber als wir drei Stufen in den Hof hinter uns hatten, war der ungepflasterte, mit Kies bestreute Vorplatz eine weitere Tortur für uns.

Unbarmherzig zerrte Emil uns hinter sich her, die Halsbänder würgten uns brutal als wir versuchten etwas langsamer und vorsichtiger über den Platz zu kommen. Die Kiesel schrammten an Händen und Füßen und wir hatten noch nicht den halben Weg hinter uns als das erste Blut floss. Als wir die gegenüberliegende Seite erreichten und dort in grobes Graß gerieten war das schon eine Erleichterung. Emil leitete uns neben dem Weg zum Wald. Am ersten Baum angekommen, befahl er uns: „Jetzt hebt das Beinchen und pieselt an den Baum!“ Als wir nicht sofort gehorchten schlug er uns mit einer Gerte auf den Arsch. „Ich muss doch nicht alles zweimal sagen, ihr räudigen Hündinnen!“ regte er sich auf. Gehorsam krabbelte ich an den Baum, hob mein rechtes Bein und schlug mein Wasser ab. Als ich mich wieder zurück wollte, bekam ich den nächsten Hieb. „Scharre gefälligst deine verhurte Pisse zu, wie sich das für eine Hündin gehört!“ fauchte Schüßler. Mit meinen Händen häufte ich über die Urinlache etwas von der darum liegenden Erde. „Nimm dir ein Beispiel an der alten Hurenhündin!“ Emil trat Bashira in die Seite. „Piss, oder ich prügele dich windelweich!“ drohte er. Bashira folgte meinem Vorbild, hob ein Bein und presste ein paar Urintropfen aus ihrer Spalte. Unaufgefordert kratzte sie auch Dreck über die Pisse. „Leck euch gegenseitig die Pissnelken trocken ihr Sauhuren!“ forderte Emil und ergeben folgten Bashira und ich seinen Weisungen. Bashiras Zunge war eine wahre Wohltat für mein geschundenes Vötzchen, aber das musste ich dem perversen Kerl ja nicht zeigen. Ich ließ meine Zunge ebenfalls durch Bashiras Spalte pflügen und schmeckte ihren süßlichen Urin.

Als wir nach Meinung des alten Bastards genug geleckt hatten mussten wir weiter mit ihm ‚Gassi‘ gehen, das hieß für uns hinter und neben ihm her kriechen. So wie es schien wollte er uns in den Wald führen. Die Tannennadeln würden unsere Knie und Hände wohl den Rest geben. Doch dann geschah etwas Unvorhergesehenes. Hinter einer dicken Tanne saß ein junger Bursche und schnitzte dort an einen Stock herum. Emil war genau so überrascht wie ich. Vor allem ich, denn ich erkannte den jungen Kerl sofort. Es war Klaus, der mich mit den Pfadfindern behandelt hatte. Als er mich sah, legte er heimlich seinen Finger auf den Mund. Ich sollte also nichts sagen. „Was machst du hier?“ fauchte Emil den Jungen an. „Ich warte auf meine Freunde, wir wollen etwas Schnitzen und uns die Zeit vertreiben!“ antwortete Klaus. „Und sie? Führen sie ihre Hunde aus?“ zwinkerte er verschwörerisch. „So was habe ich schon mal im Computer auf Pornoseiten gesehen“ brüstete sich Klaus „da wurden geile Weiber wie Hunde zum Ficken geführt!“ tat er sich wichtig. Emil grinste plötzlich über sein breites Gesicht. „Richtig, mein Junge, das sind meine Hündinnen die mal wieder richtig durchgefickt werden müssen. Kennst du jemanden, der das erledigen könnte?“ „Klar,“ antwortete Klaus, „gegen ein kleines Taschengeld mache ich fast alles!“ schmunzelte er.

„Daran soll es nicht fehlen.“ Emil griff in seine Tasche, zog sein Portemonnaie und entnahm ihm zwei Fünf-Euro-Scheine. Bedächtig faltete er diese klein zusammen. „Bei Fuß!“ befahl Emil uns zu sich. Als wir direkt neben ihm knieten schob er uns beiden je einen der gefalteten Geldscheine in die Muschi, griff den Stock an dem Klaus geschnitzt hatte und presste damit das Geld tief in unsere Eingeweide. „So du geiler Bursche, du kannst dir dein Taschengeld aus den triefenden Mösen meiner Hündinnen angeln“ erlaubte Schüßler. „Oh, cool!“ grinste Klaus über das ganze Gesicht, „ich wollte schon immer mal meine Finger in geile Weibervotzen stecken!“ „Dann hast du ja jetzt Gelegenheit dazu“ feixte Emil „wenn du tief genug in die Hurenmösen greifst bekommst du das Geld bestimmt zu fassen!“ „Tut das den Weibern denn nicht weh?“ fragte Klaus scheinheilig. „I wo, die perversen Hündinnen stehen darauf ihre Hurenlöcher gefüllt zu bekommen, denen ist es egal ob Holzstock, Pimmel oder Faust. Hauptsache ihre dreckigen Nuttenlöcher werden tief und hart ausgefüllt.“ Klaus kam näher und seine Hand berührte vorsichtig Bashiras Hintern. „Die schwarze Sau liebt es wenn du ihr deine Finger brutal in die Hurenmöse rammst!“ übernahm Emil das Kommando „oder hast du Hemmungen der jungen Niggerschlampe die Spalte zu dehnen? Bist du so ein Weichei?“ „Aber nein“ wollte Klaus ihn überzeugen, „sehen sie nur!“ Hart und schnell schob er seine Hand zwischen die Schamlippen des Mädchens, tastete etwas in ihrem Fickkanal herum und zog dann triumphierend seine Hand aus dem rosigen Loch. Er wedelte mit dem Fünf-Euro-Schein. „Sehen sie, ich hab ihn!“ verkündete er stolz. „Dann nimm‘ dir nun die alte Hündin vor“ schlug Emil vor „und wenn die perverse Sau wie ein dreckiges Schwein quietscht, bekommst du einen Zehner extra!“ versprach Schüßler „Bei ihrer ausgeleierten Hurenmöse kannst du auch beide Hände nehmen, dass hält die alte Ficksau schon aus.“ Klaus kniete sich neben mich und fingerte an meiner Muschi herum, drang dann in meine Votze ein und schob auch, wie von Emil verlangt die zweite Hand mit in meinen Geburtskanal. „Weite ihr die dreckige Schwanzgarage!“ geilte sich der alte Perversling auf. „Ich muss aufhören, denn ich glaube da kommen meine Freunde“ weigerte sich Klaus. „Fiste die verkommene Dreilochstute hart weiter, wühl‘ ihr im Nuttenloch herum!“ Schüßler sabberte fast vor Geilheit. „Ich schaue ob deine Freunde kommen, sie können dir dann helfen die Hündinnen zu bespringen!“ geiferte er und ging zum Waldrand.

Darauf hatte Klaus scheinbar gewartet. „Schnell, wen soll ich anrufen?“ flüsterte er mir zu. Ich nannte ihm die Telefonnummer von Reifer Dom. Als ich auch die Nummer von Hans und Ben nennen wollte, kam Schüßler zurück. „Was quatscht du da mit der versifften Hündin?“ fragte er neugierig. „Ich habe ihr gesagt, dass sie eine nasse Hundevotze hat und sie als Hurenschlampe beschimpft. Das ist so cool, dass ich das darf!“ log der junge Mann. „Sind meine Freunde schon da? Dann können wir die beiden Hundenutten doch gleichzeitig benutzen.“ Er bekam den Schein in meiner Votze zu fassen und zog langsam seine Hände aus meinem Fickloch. „Möchtest du sehen wie die beiden Stuten bestiegen werden?“ fragte Emil neugierig. „Ja das wäre toll, vor allem wenn ich es meinen Freunden zeigen kann, wir habe schon immer davon geträumt geile Weiber zu quälen!“ Überzeugend brachte Klaus diese Aussage hervor. „Ich würde sie gerne an die Leiter des Hochstandes binden und dann die Füße nach oben ziehen und auch festbinden, dann müssen die Hurenweiber ihre geilen Mösen offen präsentieren und wir können sie befingern und ficken wie wir wollen, bis sie um Gnade winseln!“ schlug er vor und geilte Emil damit noch mehr auf. „Ich glaube meine Freunde würden dafür sogar etwas zahlen wenn sie solche Sklavensäue nackt und offen benutzen dürften“ schlug der junge Bursche vor. „Dann hole doch deine Freunde“ forderte Emil. „Darf ich wenigsten die alte Ficksau einmal vögeln?“ wollte Klaus wissen.

„Na klar, die Hündin wird dir ihren dreckigen Fickarsch entgegenstrecken, dann kannst du sie in Möse oder Hurenarsch ficken!“ erlaubte Schüßler großzügig. Klaus kniete sich hinter mich, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in meine nasse Pflaume. Er war so geil, dass er schon nach wenigen Stößen sein Sperma in meine Vagina spritzte. „Ooooh hat die eine geile nasse Möse!“ keuchte er das erzähle ich meinen Kameraden. „Ja, aber nicht mehr heute“ sagte Schüßler mit Blick auf seine Uhr. „Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen hier die beiden Ficknutten besteigen, aber nur wenn ihr sie auch richtig versaut und dreckig wie heruntergekommene Straßenmädchen behandelt, brutal und pervers, damit die beiden auch merken was für liederlichen Schwanzquetschen sie sind!“ Schüßler berauschte sich an seinen eigenen Worten. „Das machen wir bestimmt!“ entgegnete Klaus und verließ uns. Emil nahm unsere Leinen und zog uns zurück ins Haus. Dort wurden wir direkt wieder eingesperrt. Als Emil den Raum verließ, hörte ich nicht das Schloss einschnappen. Obwohl mir alle meine Knochen weh taten, kroch ich zur Tür und horchte. Als ich nichts mehr wahrnahm, drückte ich die Klinke herunter. Ich war selber überrascht, dass sich die Tür öffnete. Sollte Emil nicht richtig abgeschlossen haben oder war es nur eine weitere Qual für uns?

Ich nahm Bashira an die Hand und zog sie leise hinter mir aus dem Raum. Da Schüßler nach rechts gegangen war, schlug ich die entgegengesetzte Richtung ein. Auf Zehenspitzen schlichen wir den Gang entlang. Die Beleuchtung hörte auf und wir schlichen im Dunkeln weiter, uns an der Wand entlang tastend. Nach einer, für uns unendlichen Zeit, trafen wir auf eine grobe Tür. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel und drückte die Klinke. Meine Bitten wurden erhört. Die Türe öffnete sich. Wir sahen in einen sternenklaren Himmel. Nicht war zu hören, nur etwas weiter entfernt fiel Licht aus einem Fenster in der Hauswand. Geräuschlos wandten wir uns vom Haus ab und erreichten eine umzäunende Mauer. An ihr gingen wir, uns vom beleuchteten Fenster entfernend, entlang um einen Durchbruch zu suchen. Als wir endlich ein großes Tor erreichten war es verschlossen und verriegelt.

Bashira machte mich auf einen kleinen Anhänger aufmerksam, der etwas abseits stand. Mit vereinten Kräften schoben wir, so leise es ging, dieses Gefährt vor das Tor, das nicht so hoch war wie die Mauer. Wir kletterten auf den Anhänger und bekamen so die Toroberkante zu fassen. Ich zog mich hoch und reichte Bashira die Hand. Kurz darauf saß sie neben mir auf dem Tor. Ich hoffte das der Boden außen vor dem Tor einigermaßen eben sein würde, damit ich mich beim Sprung vom Tor nicht verletzte. Ich hatte Glück. Hart aber heil kam ich auf der Erde an und auch Bashira überstand den Sprung unverletzt. Wir nahmen uns erleichtert in die Arme.

Der Weg vom Tor führte entlang der Mauer und bog dann in ein kleines Waldstück ein. Hinter dem Wald erschien der Himmel heller, rot-gelblich schimmernd, als ob dort ein Dorf oder eine Stadt lag. Dorthin wollten wir uns wenden. Aufmerksam und uns immer wieder umsehend schlichen wir der Helligkeit entgegen. Als uns die Scheinwerfer eines Autos entgegenkamen, versteckten wir uns hinter den Bäumen am Wegrand. Als das Fahrzeug mit uns auf einer Höhe war, sahen wir, dass es sich um einen Streifenwagen handelte. Bashira riss sich von mir los und lief auf die Straße. Bremsleuchten flammten auf und der Wagen hielt an. Das Fenster wurde herunter gedreht und eine Polizeimütze erschien. Ich sah, dass Bashira sich zu dem Beamten beugte und ihn ansprach. Nach kurzer Diskussion winkte sie mir zu. Mit ungutem Gefühl ging ich zu ihr. „Sie bringen uns in die Stadt und werden dann die bösen Menschen festnehmen“ verkündete Bashira stolz. Der Beamte stieg aus dem Auto und ergänzte „Wir haben schon Verstärkung angefordert. Alleine wollen wir nicht ins Gut eindringen, damit niemand entkommen kann.“ „Dann möchte ich warten bis die Verstärkung hier ist“ sagte ich vorsichtig. „Kein Problem, wir fahren nur den Wagen zur Seite und löschen die Lichter, damit wir nicht bemerkt werden.“ Er gab seinem Kollegen einen Wink und der setzte den Wagen etwas zurück an die Seite und löschte das Licht. Sofort wurde es wieder stockdunkel um uns herum.

Der erste Polizist ging an den Kofferraum, holte Decken aus dem Fahrzeug und warf seinem Partner eine Decke zu. „Kommen sie, damit sie nicht frieren“ bot er an und beide Männer hielten uns die Decken hin um sie uns umzulegen. Einen Augenblick war ich unaufmerksam und drehte dem Beamten den Rücken zu. Die Decke wurde mir über den Kopf geworfen und dann traf mich etwas am Hinterkopf und die Lichter gingen aus.

Ich wachte mit einem brummenden Schädel als Gefangene auf. Ich war völlig nackt und nass. Man hatte mir Wasser über den Körper geschüttet. „Na, wirst du Schlampe, endlich wach?“ Ich sah auf. Ein massiger, dicker Mann stand über mir. Seine dunkle braune Haut glänzte vor Schweiß. Er war ebenfalls nackt und ein gewaltiger Bauch wölbte sich über einem kleinen Gehänge. „W.., was, was willst du von mir!“ stotterte ich. Er schlug mir ins Gesicht. „Was wagst du? Orospu, du Hündin? Ich bin dein Sayin, dein Herr!“ schrie er mich an. „Und diese“ er zeigte auf Männer, mit arabischem Einschlag „sind meine Diener, die dich lehren werden was sich für eine Fahise schickt! Du wirst mich Sayin Ediz nennen!“ Die vier Männer trugen Burnus und hielten Peitschen in ihren Händen. Als sie sich etwas bewegten, sah ich dass sie unter den Mänteln ebenfalls nackt waren.

Ich erkannte, dass unsere Flucht nur eine inszenierte Farce war um uns an diese Leute auszuliefern. „Du scheinst es begriffen zu haben, ich habe dich als Sklavin gefangen und werde dir die Scheiße aus deinem weißen europäischen Arsch ficken!“ Er befahl seinen Männern „Hebt die deutsche Hure hoch!“ Zwei der Wachen traten zu mir und rissen mich an den Armen hoch. Ein weiterer Kerl stand hinter mir und tastete von hinten an meine Brüste. Ediz sabberte vor Geilheit als meine Titten geknetet wurden. „Nun du kartoffelfressende Schlampe, bist du schon einmal von einem arabischen Schwanz gefickt worden?“ Ich war wütend und so antwortete ich stolz: „Ich habe mich schon von schwarzen und arabischen Schwänzen vögeln lassen und habe es genossen. Aber das waren Schwänze und nicht so mickrige Pimmelchen wie deiner!“ Seine Gesichtszüge entgleisten. Ich hatte ihn getroffen. „So ein schlechtes Benehmen passt doch nicht zu einer deutschen Dame, vor allem wenn sie so geile Euter hat!“ fauchte er, „nachdem ich dich gefickt habe werden meine Männer über dich herfallen! Sie werden einen geilen Gangbang mit dir veranstalten!“

Seine Männer zogen mir die Arme noch weiter auseinander, so dass ich ungeschützt und hilflos vor dem dicken Kerl stand. „Bitte deinen Gebieter, dass dich sein Herrenschwanz fickt!“ verlangte er. „Hau ab, mit deinem widerlichen Bleistift, du selbstgefälliger Abschaum! Ooooooorrgg!“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen als mir Ediz brutal in den Magen boxte. „Freche, unverschämte Schlampe!“ brüllte er „du wirst erfahren was es heißt gehorsam zu sein!“ Er legte mir seine Pranken um den Hals und drückte zu. „Aaarrghhh!“ würgte ich. „Die dreckige deutsche Votze schaut immer noch ungehorsam zu ihrem Gebieter auf!“ erklärte Ediz „Ich glaube ich muss dir deinen Widerstand aus deinem Hurenbalg schlagen!“ drohte er. Seine Leute banden meine Handgelenke und führten sie zu Hacken in der Decke. Meine Fußgelenke wurden ebenfalls gebunden und zur Wand gespannt. So bot ich ein lebensgroßes X dar, nackt und hilflos.

„Flehe mich an, dich Schweinehure zu ficken!“ forderte der dicke Kerl, „dann werde ich dich verschonen!“ „Nie“ ich war bestrebt dem perversen Bastard nicht nach zu geben „ich werde nicht vor dir kriechen, du afrikanischer Drecksack!“ Ich wusste nicht was mich so ritt, ihm solche provozierende Widerworte zu geben. War es mein Stolz, oder wünschte ich mir im Unterbewusstsein Strafe? Er stellte sich breitbeinig vor mich und ließe die Peitsche langsam durch seine Hand gleiten. Dann holte er weit aus und schlug genüsslich auf meinen hellen nackten Körper. Er traf meinen Bauch, meine Schenkel, meine Brüste. Der Schmerz wurde schier unerträglich, ich war kurz davor auf zu geben und in um Gnade anzuflehen. Glücklicher Weise tat ich es nicht. Er keuchte und hörte auf mich zu Peitschen.

„Es ist herrlich, eine solche weiße Schweinefleischfresserin auszupeitschen. Wenn sich der schneeweiße Hurenkörper unter meinen Schlägen windet“ sabberte er „macht sie los und auf die Knie mit der räudigen Hündin. Es wird Zeit das die ungläubige Hure einen Schwanz zu spüren bekommt!“ Sein Pimmelchen stach nach vorn und tropfte vor Geilsaft. Seine Helfer lösten meine Arme und traten mich in den Rücken, so dass ich auf die Knie sinken musste. „Jetzt sauge meinen Herrenschwanz, Dirne“ fauchte Ediz mich an „oder magst du es lieber in deinen dicken europäischen Nuttenarsch?“ er trat hinter mich und versuchte seinen kurzen dünnen Stift in meine Rosette zu schieben, was ihm aber nicht recht gelang. „ob ich es mag? Dein Würmchen merke ich ja noch nicht einmal“ höhnte ich. Wütend schlug er wieder mit der Peitsch zu und kam um mich herum. Er hielt mir seinen kleinen Strohhalm vor den Mund. „Leck du deutsche Schlampe, du geile Hündin!“ keuchte er. Seine Männer schlugen mir mit Stöcken auf den Rücken und so öffnete ich widerwillig meine Mund. Er schob mir seinen Pimmel in den Rachen bis meine Nase in seinen Schamhaaren gegen den Bauch stieß. Seine Schwanzspitze berührte noch nicht einmal meine Mandeln. „Ich fick dein dreckiges Maul!“ keuchte der Kerl. Ich spürte die blanke Eichel auf meiner Zunge und saugte gehorsam. Aber so viel Mühe ich mir auch gab, er spritze nicht ab. Der fette sadistische Bastard war impotent. „Schaffst du es nicht, du verkommene Schweinesau?“ fragte er böse. Das kleine Teufelchen in mir erwachte wieder. „Hast du fetter Drecksack ein kleines Problem?“ verspottete ich ihn „oder bist du schwul?“

Der feiste Kerl reagierte wie alle impotenten Versager. Er brüllte und trat mich brutal in die Seite. „Nehmt sie Euch, Männer, fickt ihr das Gehirn aus dem Schweinekopf! Die dreckige Hündin gehört euch!“ gab er mich für einen Massenvergewaltigung frei. „Du verkommene deutsche Hure, jetzt wirst du von richtigen Männern gevögelt!“ drohte mir einer der geilen Helfer an. Er befreite meine Fußgelenke uns spreizte meine Beine. Als er seinen Burnus fallen ließ kam ein mächtiger dunkler Pimmel zum Vorschein. Ich erschrak vor den Ausmaßen dieses afrikanischen Geschlechts. „Serkan, die räudige Hündin sieht ängstlich aus.“ Grinste der Kerl zwischen meinen Beinen und setzte die dicke nackte Eichel an meine Spalte. „Nein, Kadir, die Hure ist nur daran interessiert endlich geile harte Schwänze in ihre Löcher zu bekommen!“ lachte der Bastard hinter mir. Sie zwangen mich auf die Knie und Serkan rammte mir seinen gewaltigen Fickkolben von hinten in meine Votze während Kadir mir in die Haare fasste und mir seinen nach Pisse stinkenden dicken langen Pimmel in den Mund schob. Brutal zwang er mich seinen herb und bitter schmeckenden Schaft zu lutschen. Nach kurzer Zeit hatten sich die beiden Ficker im Rhythmus angepasst und rammelten in Votze und Mund. Hart und tief stießen sie die Fickrüben in meine Öffnungen. Fast gleichzeitig spritzen sie mir ihren schleimigen Ficksaft in Mund und Votze. Da Kadir meinen Kopf hart gegen seinen Sack presste war ich gezwungen sein Sperma zu schlucken um weiter Luft zu bekommen. Serkan füllte meinen Unterleib mit so viel Schleim, dass er zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraustropfte und auf dem Boden eine Lache bildete. Die beiden Ficker lachten sich an. „Ich hoffe ich habe ihr ein afrikanisches Baby in ihren Nuttenbauch gepflanzt!“ grinste Serkan und zu Ediz gewandt: „Danke, Sayin, für die Ehre die deutsche Hure schwängern zu dürfen!“ Die beiden Kerle ließen mich los und ich sank ermattet auf den Boden, glücklich die Tortur überstanden zu haben.

Doch weit gefehlt. „Los ihr beiden“ befahl Ediz den anderen beiden Helfern „Vögelt die weiße Hündin in die Nuttenlöcher!“ Auch die beiden waren unter dem Burnus nackt und ließen sich dieses Angebot nicht entgehen. Einer legte sich auf den Boden und ich wurde auf ihn gehoben, so dass er mir sein kräftiges Zepter in die Rosette schieben konnte. Dann wurde ich zurückgedrückt damit mir der Kerl gleichzeitig von hinten meine Titten kneten konnte. Der zweite Kerl kniete sich vor mich und rammte mir seinen armdicken Fickspeer zwischen die Schamlippen. Vor Schmerz schrie ich auf. „Ja du wertlose Hündin, jaule vor Geilheit!“ hohnlachten die Bastarde. Ihre Schwänze trafen sich, nur getrennt durch meine Fleisch zwischen Votze und Darm. Der geile fette Chef hatte nur Helfer um sich geschart, die gewaltige Schwänze hatten, keiner der Pimmel war unter 20 x 6 cm. „Aufhören, ihr dreckigen Schweine!“ kreischte ich und versuchte sie zu kratzen. Aber meine Handgelenke wurden von den dunklen Kerlen wie mit Schraubstöcken fest gehalten. „Schau wie es die Hure genießt von uns geschwängert zu werden!“ lachte mich einer der Kerle aus. „Nimm meinen heißen Samen, du läufiges Stück Dreck!“ feixte er als er mir sein Sperma in die Gebärmutter pflanzte. Auch in meinem Darm wurde der Ficksaft abgeladen.

Ende Teil 22

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Erstes Mal Fetisch

Punker-Girl…Teil 2

Verdammt, dass war ja klar dass ich ausgerechnet heute dabei erwischt werde. Ich hatte heute Mittag meine sau-coole Kette mit dem erbeuteten Mercedes-Stern verloren und diese funkelnde Spießersymbol an diesem alten Mercedes in dieser Seitengasse wäre ein adäquater Ersatz gewesen. Aber nein, der Besitzer mußte ja unbedingt im falschen Moment auftauchen und mit auf frischer Tat ertappen. Jetzt hielt er mich auch noch fest und seine kräftigen Hände machten keine Anstalten mich loszulassen egal wie kräftig ich versuche mich loszureißen. Scheiß Spießer. Ich bemerkte, dass er gar keinen wütendenden Gesichtsausdruck hat sondern eher ein Grinsen in seinem Gesicht erkennbat ist während er mich anstarrt…um genauer zu sein…er starrt auf meinen Busen. Durch meine Versuche mich zu befreien, sind meine beiden Brüste wohl ordentlich ins Baumeln gekommen, da ich aus Prinzip keinen BH trage. Er schaut beinahe schon geistesabwesend weiter auf meine Brust und ich muß reagieren bevor er wieder zu sich kommt und die Polizei verständigt. Also mache ich das, was ich auch mit den Jungs aus der Clique tue wenn mir einer so tierisch auf die Eierstöcke geht und hole mit meinem Fuß zu einem alles vernichtenden Tritt in die Eier aus. Kacke….ich erwische nur sein Schienbein und vor lauter Schmerz packt er meinen Arm noch fester und verkrampft dabei vor Schmerz. Durch das Verkrampfen verdreht er mit den Arm, so dass ich selber in die Knie gehen muß, damit er mir die Schulter nicht auskugelt. Hätte ich doch nur auf Eva gehört und wäre mit Ihr auf dem Punk-Konzert geblieben, zusammen mit den beiden Anarcho-Punks aus Schweden. Es waren zwar zwei Flachwixer, aber besser als in der Gosse auf die Knie zu fallen wäre es mit Sicherheit. Wenigstens scheint es so als ob ich dem Penner mit der Spießer-Karre ordentlich Schmerzen zugefügt habe, auch wenn mein Plan nicht ganz aufgegangen ist. Das Ganze würde jetzt zwar mehr Ärger mit den Bullen bedeutetn, aber fuck the police. Ich blick noch mal zu ihm hinauf um mich an seinem schmerzverzerrten Gesicht zu erfreuen und wie ich so mit einem Grinsen nach oben Blicken will, läßt der unerträgliche Druck seiner kräftigen Hand mich los und ich sehe meine Chance gekommen zu fliehen. Doch Pustekuchen war es mit der Flucht…ich wollte gerade nach oben schnellen da packt mich dieses Arschloch an einem meiner spitzen Irokesen-Spikes, als ob er mir den Kopf abreißen möchte. Ich quittiere diese Aktion mit einem lauten Schrei und falle im Drehen auf die Seite in ein Pfütze. Ich spüre wie das dreckige Wasser der Pfütze sich in meine Strümpfe saugt und seinen Weg in meine Steifel sucht. Es ist weniger der SChmutz der mich stört, sondern vielmehr das kalte Wasser. Aber mir bleibt keine Sekunde Zeit mir darüber weiter gedanken zu machen, da meine Kopfhaut derart brennt, dass ich unweigerlich daran denken muß, dass es sich so anfühlen muß, wenn einem die Kopfhaut weggerissen wird, den der Penner zieht mich mit aller Gewalt um das Auto herum. Halb strauchelnd, halb kriechend versuche ich hinterherzukommen, doch ich ziehe mir dabei nur SChürfungen an meinen nackten Oberschenkeln und meinen Knien zu. Er öffnet mit seiner freien Hand die Fahrertür und macht sich daran das Fenster runterzukurbeln. Was soll der Mist denk ich mir und werfe mit Beleidigungen nach ihm, doch das scheint die Wut in seinem Gesicht nur weiter anzufachen. Mit einem brutalen Ruck der mich beinahe meine Haare gekostet hätte, zieht er mich nach oben und drückt mich in das offene Fenster hinein. Mir wird beinahe schwarz vor Augen und ich muß Tränen schießen mir aus den Augen. Ich spüre einen Druck auf meinen Bauch und merke wie dieser Druck hochschiebt. Das verdammte Arschloch will mich mit der Scheibe halbieren. Gerade als ich in meinem Rücken den Rahmen der Türe spüre, läßt er den Finger von dem Knopf und läßt meinen Spike los. Shit…ich sitze fest…meine Füße berühren gerade noch so den Boden mit der Spitze meiner Stiefel. Es muß erbärmlich aussehen wie ich so im Fenster gefangen bin, denn er beginnt zu lachen. Die Schürfwunden, die ich mir zugezogen habe, beginnen durch das Wasser der Pfütze zu brennen an. Ich schau an der Türe hinab um nach der Kurbel für die Fenster zu suchen. Alles tut mir weh…meine Knie, meine Oberschenkel, mein Bauch und meine Kopfhaut. Doch das würden wohl nicht die einzigen Schmerzen sein, die ich heute Abend haben werde, denn vor meinem Gesicht taucht plötzlich ein riesiger Schwanz auf. “So du kleines Misststück…du machst gerne fremde Autos kaputt…du trittst fremde Männer gegen das Schienbein…das ist weder respektvoll noch nett. Und weil das so ist, zeig ich dir jetzt mal wie das ist, wenn man nicht nett und respektvoll behandelt wird”.

Fortsetzung folgt-

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Anal

Devotes Mädchen

Mary war eine ganz normale Frau, kein besonderer Hingucker. Sie hatte ihre Reize deren war sie sich auch bewusst, setze sie allerdings selten gezielt ein.
Eigentlich lief in ihrem Leben alles ganz gut. Sie war grade in eine neue Stadt gezogen, hatte einen neuen Job, schon ein paar Bekanntschaften geschlossen, doch irgendwas fehlte ihr.

In dem neuen Job waren alle ganz freundlich, alle bis auf dem Chef, der war meist schlecht gelaunt. Aber als zu oft hatte sie nichts mit ihm zutun, vorerst jedenfalls.
Mary arbeitet schon seit einigen Tagen an einer Sache die sie unbedingt fertig bekommen wollte. Sie war so darin vertieft das sie garnicht bemerkte das sie die einzige im Büro war. Sie wollte sich grade frischen Kaffee holen als sie sah das bei ihrem Chef noch Licht brannte. Sie wollte höflich sein und ihm auch einen Kaffee anbieten doch dazu kam es garnicht.

Ihr Chef bat Mary ins Büro, sie sollte sich auf die Couch setzten. Er setzte sich sehr nah neben sie.
>Ich habe Sie schon eine Weile im Blick und mir gefällt was ich sehe. < Mary wusste garnicht was sie sagen sollte, sie wurde leicht Rot.
>Sie sind eine wirklich Sexy Frau und Ihre leichte Schüchternheit macht mich, um ehrlich zusein ziemlich an.< Er began Mary das Haar aus dem Geischt zu streichen. Sie dachte die ganze Zeit nur >das darf nicht passieren< doch das Gefühl begehrt zu werden, berührt zu werden siegte über ihren Verstand. Er küsste ihren Hals und seine Hände wanderten unter ihr Oberteil zu ihren Brüsten. Er zog ihr das Oberteil und den BH aus. Da sah er zum erstmal ihre wunderschön geformten, prallen Brüste. Er knetete sie, zwirbelte an ihren harten Nippeln, leckte und saugte an ihnen. Mary lehnte sich zurück und beschloss das ganze einfach zu genießen, sie hatte Angst vor dem was kommen würde oder wie seine Reaktion sein würde wenn sie Nein sagt. Die Erregtheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihr war heiß und jedesmal wenn seine Zunge ihre Nippel berührten ging das Gefühl ihr durch Mark und Bein.
Sie sollte sich hinstellen und ihre Jeans ausziehen, dann sollte sie sich drehen damit er ihren geilen Körper in voller Pracht bewundern konnte. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand stoppte er sie. Sie sollte sich bücken und er zog ihr den String aus. Sie stütze sich auf dem Tisch vor ihr ab und er sah ihren geilen prallen Arsch und ihre Zarten Schamlippen vor sich. Er streichelte ihren Arsch, gab ihr einen soften und einen härteren Klatscher, worauf ihre Backen etwas schwabelten. >Genau so mag ich das< sagt er gierig.
Anschließend zog er ihren Arsch auseinander und hatte nun freien Blick auf ihr zart rosa farbendes, feuchtes Loch und ihr zusammengezogenes Arschloch. Er fuhr mit einen Finger die komplette Spalte entlang >Ich glaube es gefällt nicht nur mir, deine Fotze ist total nass du kleines Miststück< Mary wünschte sich in dem Moment nur eins, sie wollte irgendwas in sich spüren. Es war ihr völlig egal was, seine Finger, seinen großen harten Schwanz, selbst ein Stift vom Schreibtisch wäre ihr recht gewesen. Doch er tat nichts der gleichen. Er beobachte sie und spielte nur oberflächlich an ihren Löchern rum. Doch plötzlich kam bewegung in die Sache. Er rotzte ihr auf das Arschloch und stand auf, holte sein extrem harten Schwanz raus und versuchte ihn, ihr ins Arschloch zu stecken. Mary stöhnte auf und versuchte sich aus seinen Fängen zu lösen. >Ich hatte noch nie einen Schwanz da drin, ich will das nicht.< sagte sie und meinte das total ernst. >Ganz ruhig Kleines, ich tu dir nicht weh, ich bin ganz sanft.< Er drehte sie wieder um und steckte ihr langsam einen Finger in ihr Arschloch, dann ein zweiter Finger. >Ich dehne dein enges Loch für meinen Schwanz.< Es war Mary unangenehm aber sie war so erregt das ihr alles recht war. Dann rotzte er ihr nochmal aufs Loch und holte mit zwei Fingern noch etwas Schleim von ihrer Fotze zum Arsch. Er rammte sein Schwanz in ihr unglaublich enges Loch und stöhnte laut auf. Erst bewegte er sich noch zurückhaltend doch die Geilheit lies ihn seine Vorsicht schnell vergessen. Er fickte sie mit voller Wucht und Mary hatte Mühe sich irgendwo fest zuhalten damit sie die Wucht abfangen konnte und winselte leise bei jedem Stoß.
Was für ein Anblick, Mary völlig Nackt und ihr Chef angezogen hinter ihr während sein Schwanz immer bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze verschwand. Es dauerte garnicht lang da kam ihr Chef mit einem lauten Seufzer und tiefen Atem. Er hatte ihr in den Arsch gespritz und nun lief sein Saft aus ihrem Loch die Schenkel runter.
Er lies sich erschöpft auf die Couch fallen >Das war für den Anfang schon nicht schlecht. Aber ich habe noch ganz andere Sachen mit Ihnen vor.< Mary stellte nur eine Frage: >Warum haben Sie mich nur in den Arsch gefickt?<
>Den Rest musst du dir erst verdienen mein geiles Stück und ich weiß auch schon wie du damit Anfangen kannst. Morgen kommst du in einem Minirock zur Arbeit und du wirst keine Unterwäsche tragen. Stell dich schonmal drauf ein Morgen Überstunden zu machen… <

Auf dem Weg nach Hause wusste Mary endlich was in ihrem Leben fehlte. Hemmungsloser, perverser und geiler Sex. So ein graues Mäuschen war sie anscheinend doch nicht.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erster Gang Bang

Ja also nach meinen geilen Erlebnissen in dem Hotelzimmer mußte ich das Erlebt erst einmal verarbeiten. Da mein Mann wieder von sein Geschäftsreise zurück war konnte ich meine neu entdeckte Lust auch leider nicht so ausleben wie ich es gerne gemacht hätte. Also wartete ich die folgenden Tage ab, aber ich muß zugeben das mir das sehr schwer gefallen ist. Jeden Tag stieg die Lust in mir weiter auf, mein Mann reagierte aber leider nicht auf meine Angebote. Also mußte ich mich in Geduld üben. Zwei Wochen später mußte er wieder los und ich hatte endlich wieder die Möglichkeit mich meiner Lust hinzugeben. Ich hatte die ganzen Tage schon immer mit dem Gedanken gespielt mich wieder mit dem Schwarzen Hengst aus dem Schwimmbad zu treffen. Kaum waren mein Mann und die Kinder aus dem Haus habe ich bei ihm angerufen.
Er war sehr erfreut von mir zu hören, wir verabredeten uns für diesen Abend bei ihm. Ich sollte mich schön nuttig stylen. An diesem Abend entstand das Photo von mir am Straßenrand, damit ihr euch meine Aufmachung besser vorstellen könnt. Max, so hieß mein schwarzer Hengst, hat es gemacht. Ich stand einige Zeit an der Straße und überlegte ob ich das wirklich tun sollte, ich kann euch nicht sagen warum ich wieder Zweifel bekommen habe. Aber ich stand bestimmt zehn Minuten da und wartete, es müssen einige Autos fast in den Graben gefahren sein so wie es mir Max erzählte, ich hab davon nichts bemerkt. Irgendwann atmete ich einmal tief durch und überquerte die Straße. Max stand am Gartentor und machte Photos von mir mit dem Handy. Als ich an das Gartentor herantrat lächelte mich Max an und begrüßte mich mit den Worten. Hallo meine geile sexy Milf. Ich erwiderte die Begrüßung mit den Worten. Hallo mein starke schwarzer Hengst. Na bist du bereit für ne satte Ladung Sperma geiles Stück wollte er wissen. Ich beugte mich über den Zaun gab ihm einen Kuß und flüsterte ihm ins Ohr, je mehr Sahne du für mich hast um so glücklicher bin ich. Na dann komm mal rein Baby. Wir gingen ins Haus. Wir gingen gleich durch die Diele in Richtung Wohnzimmer, als wir uns dem Zimmer näherten hörte man Musik und Stimmen. Du hast noch mehr Besuch, fragte ich. Er lächelte nur und öffnete die Tür. Ich ging vor im Zimmer waren fünf Herren, zwei davon schwarz. Die Kerle zogen mich förmlich mit ihren Blicken aus. Max folgte mir ins Zimmer und sagte, Hey Leute das ist Heidi die geile Schlampe aus dem Schwimmbad. Ich drehte mich zu Max um schaute ihn fragend an. Er grinste mich an und sagte nur, ja klar hab ich meinen Kumpels von dir erzählt. Und jetzt wollen wir natürlich Beweise dafür haben was uns Max so alles erzählt hat, sagte einer der Kerle. Ich drehte mich um, ihr wollt Beweise, und was bekomme ich. Die bestimmt geilste Nacht deines Lebens mit fünf jungen geilen Hengsten die es dir so besorgen werden wie noch nie ein Kerl vorher. Mmm das ist natürlich ein Angebot. OK ich bin dabei Jungs. Da lachte Max auf, Heidi es ist nicht so das du eine Wahl gehabt hättest, wenn du nicht eingewilligt hättest hätten wir uns genommen was wir wollen. Langsam postierten sich die Jungs um mich herum. Max übernahm das Kommando. In strengem Ton befahl er mir mich auszuziehen. Ich Schaute mich um überall stand einer der Jungs die Geilheit stand ihnen im Gesicht, langsam begann ich mich auszuziehen. Stück für Stück legte ich meine Kleidung ab. Die Jungs feuerten mich an. Ja du geile Sau, Wow ist die scharf und ähnliches hörte ich immer wieder. Letztlich stand ich nackt vor den sechs Kerlen. Einer kam näher an mich heran er griff mir zwischen die Beine sein Mittelfinger glitt in meine Pussy. Hey die geile Sau wird schon leicht feucht Jungs. Ich griff ihm darauf in den Schritt. Hey Jungs euer Kumpel ist schon schön Hart. Nicht nur der sagte Max. Das war wohl ein Zeichen, alle sechs legen ebenfalls die Kleider ab. Wir alle stehen nun nackt im Wohnzimmer da bekomme ich einen Schubs und falle auf das Sofa. Einer der beiden weisen Jungs kniete sich vor mich und begann meine Pussy zu lecken. Ah schmeckt die geil rief er dann leckte er gierig weiter. Seine Zunge spielte an meinem Kitzler und leckte über meine Lippen. Ich begann zu stöhnen jedoch nicht lange denn kaum öffnete ich den Mund schon hatte ich einen harten Schwarzen Schwanz in Mund. Ich begann an ihm zu saugen, lutschte an den Eiern. Der Typ war echt spitz es dauerte nicht lange da zog er mir das Teil aus dem Mund. Langsam geile Milf so schnell bekommst du die geile Negersahne nicht. Der geile Fotzenlecker setzte sich auf das Sofa und ich setzte mich auf sein Steinharten Prügel. Geil er hatte einen schönen dicken Schwanz der meine Pussy schön ausfüllte. Der schwarze dem ich den Schwanz schön mit dem Mund aufrichtete ging hinter mir in Position und schob mir sein Teil in den Arsch. Es dauerte etwas aber dann hatten sich die Jungs aufeinander Abgestimmt und sie fickten mich herrlich durch. Ich feuerte sie an, sie sollen es mir so richtig besorgen. Da hatte ich auf einmal den zweiten weisen Schwanz vor meinem Gesicht. Der Typ war schon etwas großer er packte meinen Kopf und drückte mir sein Teil bis zum Anschlag in den Rachen, ich hatte Mühe das Teil zu schlucken und mußte würgen. Aber Ihm war das egal. Los Schlampe schluck schrie er mich an. Er hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund. Es war einfach irre. Ich bin jetzt also eine willige Dreilochstute dachte ich so bei mir. Aber die Nacht ging ja erst los. Nach einiger Zeit ließen die Jungs von mir ab. Los Schlampe leg dich aufs Sofa verlangte Max. Ich gehorchte, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit. Los Jungs fickt mich ihr geilene Hengste. Nun kam einer nach dem Anderen an die Reihe. Erst Max dann die drei weisen und zum Schluß die zwei Schwarzen. Jeder von ihnen benutzte mich wie ein williges Objekt, aber die Kerle hatten sich gut unter Kontrolle, keiner von ihnen hat mir seine Ladung gegeben. Als mich alle gefickt hatten begann ich um ihre geile Sahne zu betteln. Hey Jungs bitte bitte gebt mir euren geilen Ficksaft. Ich hab da ne Idee sagte Max wir gehen ins Bad. Max nahm mich auf den Arm und trug mich in Richtung Bad. Wir betraten den Raum. In der Mitte des Bades stand eine freistehende Badewanne Max legte mich hinein und die Jungs Stellten sich um mich herum. Sie begannen zu wichsen. Ja ja wichst eure geilen Schwänze, gebt mir euer Sperma ihr geilen Säue. Ich begann meine Pussy zu streicheln und an meinen Nippeln zu lecken. Ich feuerte die Jungs weiter an. Max war der erste der sich letztlich nicht mehr beherrschen konnte. Sein Sperma klatschte auf meine Brüste, dann kam schon der Zweite der spritzte mir ins Gesicht, der Dritte saute mir die Pussy voll. Die drei letzten kamen nahezu gleichzeitig auf meine Titten und mein Gesicht. Erschöpft aber sehr Befriedigt lag ich in der Wanne und schaute zu den Jungs hoch. Ich konnte nur noch ein erschöpftes Danke hauchen. Einer der Jungs meinte nur sie hätten zu danken. Wir machten uns dann einer nach dem anderen wieder frisch und gingen jeder unserer Wege. Es war ein unfaßbar geiles Erlebnis mit Max habe ich noch so manches heißes Erlebnis gehabt aber dazu das nächste mal mehr.

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Gruppen

Parkhaus

Hallo, dies wird keine literarische Meisterleistung aber naja!

Dies ist ein kleiner Ausschnitt unseres Lebens, der so real begann und
der Rest der Phantasie des schreibenden entsprang…

Endlich hatten wir mal einen freien Tag und hatten den ganzen Morgen
im Bett verbracht, wir sind Angie und ich, Ihr Mann.
Angie ist 172 cm gross, hat eine BH Grösse von 85F, einen kleinen Bauch, einen
runden Po und dicke Lutschlippen. Ich bin 183 cm gross und unauffällig fit.

Wir entschieden in die Innenstadt zu fahren und Angie entschied einen Rock,
einen engeres T shirt und High Heels zu tragen, nicht zu extrem aber High Heels
gabe Ihr ein sexy Feeling und so stand die Fahrt zur Stadt unter einer gewisse
Geilheit und Angie sagte: ‘Lass uns ein Parkhaus suchen’ und rieb mit Ihrer
Hand an meinem Hosenschlitz ‘Ich kann so nicht shoppen gehen ohne noch eine
Ladung’ und lachte laut los.

Es war mitten in der Woche und nicht viel los, so wir fuhren in die oberste Etage
und parkten in einer schwer einzusehenden Ecke. Angie sagte’ Schnell rause’ und lief zum vorderen Teil des Autos und der Wand und ich ging zu Ihr.
Sie öffnete schnell meine Hose und mein Penis verschwand in Ihrem Mund und es dauerte nicht lange bis ich steinhart schon tropfte.

Da plötzlich pfiff und lautes Gegröhle brach aus. Wir hatten übersehen, das am Parkhaus Fassadenarbeiten stattfanden und pötzlich 4 Bauarbeiter in Nähe standen.

Angie machte einfach weiter und die Rufe, wie ‘Blas ihn und dann mich!’ und
‘Schluck Du Leder’ geilten Sie nur noch weiter auf.

Ich wurde auch geiler und hatte Ihr ruckartig das T shirt hochgezogen, so dass Ihr Bh frei lag, aus dem Ihre Brüste rausquetschten. Angie fing dann an, provokativ langsam zu blasen und und zog mit meinen ersten Tropfen Fäden.
Sie richtete sich kurz auf und liess Ihren Rock fallen und ich sah, dass Sie nichts darunter trug…

So soll ich weiter oder mit Buh Rufen mehr üben?

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Erstes Mal

Mein erstes Mal!

Hy, ich heiße Meike, bin 25 Jahre alt, habe blonder Haare die hinten zu einem
Pferdeschwanz zusammengeknotet sind,blaue Augen und bin 1,63 m groß.

Erst mal finde ich es wirklich toll, das ich mal anonym aufschreiben darf, wie ich zum
ersten mal mit Sex in Berührung gekommen bin und es dann andere lesen können.
Wahrscheinlich auch ein paar geile Männer, die sich beim lesen, einen von der Palme
holen.

Ach ja, Figurmäßig kann ich mich nicht weiter beklagen, da ich viel Sport mache. Also
ihr könnt Fragen stelle? Meine Brüste sind eine gute Hand voll groß und recht fest.

So, dann will ich gleich mal anfangen. Mein ersten Erfahrungen in Sachen Sex, habe ich mit
13 gemacht, da war ich in der 6. Klasse. Und zwar ohne Jungen, sondern mit einem Mädchen
aus meiner Klasse. Sie war auch 12, hatte blond-braune schulterlange Haare, war schlank,
hatte genauso wie ich nur kleine Andeutungen einer Brust und wohnte zwei Hausnummern
weiter als ich.
In der Grundschule saß sie neben mir, an einem Tisch in der letzten Reihe.

Das ganze ist passiert an einem sonnige, aber kaltem Freitag im April. Wir hatten ganz
normal Unterricht an diesem Tag und warteten wie jeden Tag gespannt auf das
Unterrichtsende. Nach dem Klingeln sind wir zusammen mit den anderen aus unserer Klasse
auf den Schulhof gegangen, um dort vor dem Wochenende noch gemeinsam ein wenig zu spielen.
Nach dem wir uns auch mit den Jungs rumgeärgert hatten, haben wir uns dann auf den
Heimweg gemacht.
Als wir die Straßen lang gingen haben wir über die Jungs rumgelästert, uns gefragt ob
die Altbauten hier bald zusammen brechen und ausgeknobelt ob wir noch ein Eis essen gehen.
Die Entscheidung viel für das Eis, weswegen wir unsere Marschrute, zu Gunsten des
Eiskaffes, änderten. Wir gehen so die Straßen lang und plötzlich bleibt meine Freundin
vor einer großen Toreinfahrt stehen. Ich habe das gar nicht mitbekommen und marschiere
natürlich weiter, bis sie mich zurückruft. Auf meine Frage was denn ist, hat sie mich
nur weiter zu sich gewunken. Als ich bei ihr bin sehe ich was sie meint. Die ganze
Toreinfahrt dieses Hauses war mit Zeitungen, Zeitschriften und anderem Papier verstreut.
Irgend ein paar Chaoten hatten einen großen blauen Plastikpapierkontainer umgeworfen und
dann alles breit auf den Hof und die Toreinfahrt verteilt. Wir legten unsere
Schulrucksäcke in der Einfahrt ab und schlossen die Toreinfahrt, damit uns keiner sehen
konnte, wie wir neugierig in den Papiermassen herum stöbern. Gesagt getan, waren wir
inmitten der Papierberge und suchten nach etwas verwertbarem. Als erstes hatte ich ein
paar alte Comics gefunden, worauf sie nach kurzer Zeit mit einem Pferdebuch konterte.
Nachdem wir nichts mehr in der Toreinfahrt fanden sind wir auf den Hof gegangen, um dort
weiter zu suchen. Wir hatten dort allerdings wenig Erfolg. Sie hat dann noch den Bereich
um den Kontainer durchstöbert, war aber ebenfalls Erfolglos. Ich bin dann Richtung
Toreinfahrt gegangen, aber sie hat mich sofort wieder zurück gepfiffen als sie gesehen
hat, das im Kontainer noch etliches ist. Leider war die Schiebeklappe des Kontainers nur
einen Fußbreit bei dem Umsturz offengeblieben. Wir versuchten die Klappe etwas hoch zu
ziehen, aber dafür hatte wir offenbar zu wenig Kraft. Also blieb uns nur noch der kleine
Spalt übrig. Ich legte mich auf die verstreuten Zeitungen und versuchte mich dann durch
diesen Spalt durchzuquetschen, erst der Kopf, dann der Oberkörper und noch schnell die
Beine. Geschaft! In diesem blauen Plastikkontainer, kam es mir wir in einer Höhle vor,
vorallendingen so dunkel wie in einer Höhle.
Während sie immer noch vor dem Kontainer stand tastete ich um mich, kniete mich auf und
krabbelte an die eine Seitenwand, damit ich etwas sehen konnte, da ja nur durch den
unteren kleinen Spalt Licht ins innere hereinfiel. Ich nahm dann irgendwelche
Papierstücke in die Hand und legte sie an den Spalt, um Identifizieren zu können, was es
war. Das meiste waren Zeitungen und Pappverpackungen. Dann hatte ich ein kleine, glattes
Heft in der Hand. Unter dem wenigen licht konnte ich nur einen Frauenkopf und einen
braunen Stiel erkennen. Ich guckte raus wo meine Freundin steckt, habe sie zu mir
gepfiffen, meinen Arm weit mit dem Heft herausgehalten und ihr gesagt sie soll mal schauen
was das für ein Heft ist. Sie nahm das Heft hoch, schaute, blätterte, schlug irgend eine
Seite auf, kuckte rein und war stumm wie ein Fisch. Dann schlug sie das Heft zu und winkte
nervös zu mir, das ich aus dem Kontainer heraus kommen soll. Ich rief ihr hinter her und
fragte was den das ist. Daraufhin machte sie äpsst”, kam zurück zum Kontainer,
kniete sich zu mir herunter und sagte mir dass das eine Pimmelzeitschrift ist. Ich dachte
ich hör nicht richtig. In Windeseile war ich aus dem Kontainer, hetzte zur Toreinfahrt wo
sie stand. Sie gab mir das Heft und tatsächlich, Männer und Frauen, haben es in dem
ganzen Heft miteinander getrieben. Und vor allen Dingen, konnte man alles ganz genau
sehen. Und auf dem Titelblatt war ein großer Erwachsenenpimmel der gerade an den Mund der
Frau Sperma verteilt hatte. Wir waren so aufgeregt, das wir keine Worte mehr fanden. Wir
hatten ja schon in der 5. Klasse Sexualkundeunterricht, aber so etwas hatten wir noch nie
in unserem Leben gesehen. Als ich das alles ein wenig verdaut hatte, fragte ich sie total
nervös, was wir den jetzt machen. Sie ging zu unseren Rucksäcken und sagte zu mir, das
ich schnell das Heft einstecken soll und das wir hier abhauen. Sie öffnete die
Toreinfahrt und wir gingen erst mal, ohne ein Wort zu wechseln, ein Stück. Wir waren so
heiß darauf uns dieses Heft anzuschauen, das gibt es nicht. Sie fragte mich dann wo wir
hin gehen, aber das wußte ich genau so wenig wie sie. Sie sagte das ihre Eltern zu Hause
sind, worauf ich Antwortete, das bei mir nur meine Mutter ist, aber das reicht ja schon
vollkommen aus. Wir spazierten erstemal einfach nur in der Gegend herum, um tief durch zu
Atmen und mit der eingeatmeten frischen Luft etwas abzukühlen. Wir entschlossen uns dann
zu mir zu gehen, da immerhin nur meine Mutter da war. Wir fragten uns gegenseitig, ob wir
im Gesicht rot sind, weil wir dachten jeder erkennt an unserem Gesicht unser Geheimnis.
Den restlichen Weg bis zu unserer Hausnummer haben wir kein einziges Wort gewechselt, wir
waren gar nicht fähig dazu und über was sollten wir uns unterhalten, uns Interessierte
doch nur noch dieses Heft. Und über das konnten wir uns nicht in der Öffentlichkeit
unterhalten, schon gar nicht mit 12 Jahren. Als wir vor meiner Hausnummer standen und ich
aufgeschlossen hatte, haben wir uns angesehen, gelacht, und sind dann die Treppe zu meiner
Wohnung herauf gerannt. Nach dem ich meine Wohnung aufgeschlossen hatte, sind wir sofort
samt unseren Schulrucksäcken in mein Zimmer gegangen und haben sie dort auf mein Bett
geschmissen. Sonst legen wir unsere gesamten Sachen immer im Flur ab, aber dieses mal
nicht. Wir zogen unsere Jacken und Poulover aus, so das wir oben nur noch jeder ein
T-Shirt an hatten, legten die Klamotten in eine Ecke, gingen zum Bett, öffneten den
Rucksack, holten das Heft heraus, wagten noch einmal einen kurzen Blick ins Heft,
versteckten es unter dem Bett und schmissen unsere Rucksäcke in die selbe Ecke mit den
anderen Klamotten. Wir wollten erst mal die Lage peilen und etwas trinken. Als wir zu
meiner Zimmertür gehen, schaut mich meine Freundin an, beugt sich kurz nach hinten und
streckt dabei ihr Becken nach vorne, spreizt ihre Bein leicht zur Seite, macht den Mund
lüstern auf und reibt sich kurz mit einer Hand zwischen ihrem Schritt und grinst dabei.
Wir gehen aus meinem Zimmer in den Flur und vom Flur in die Küche, wo wir uns hektisch
zum Kühlschrank bewegen und etwas zum Trinken heraus holten. Auf dem Rückweg ins Zimmer,
treffen wir meine Mutter, die überrascht fragte, warum wir so hektisch sind. Was wir
darauf geantwortet haben weiß ich nicht mehr, aber irgendwas in die Richtung, das wir
nach Hause gerannt sind und einen Riesen Durst haben. Wir sind dann wieder zu meinem
Zimmer zurück und haben uns gefragt, was sie sich gedacht hat, was ist. Im Zimmer
angelangt, schlossen wir die Tür, gingen zum Bett und holten das Heft vor. Wir legten uns
nebeneinander auf mein Bett und schlugen das Heft auf. Wir waren so neugierig und geil auf
dieses Heft, das ist kaum zu glauben. Als schnelles Alibi für unsere Mutter, falls sie
plötzlich in das Zimmer stürzt, nahm ich ein Kartenspiel, was ich so auf dem Bett
verteilt habe, als ob wir wirklich Karten spielen. Und dann sahen wir uns endlich zusammen
dieses Heft an. Die erste Seite aufgeschlagen ging es gleich zur Sache. Ein Mann und eine
Frau begegnen sich beim Joggen im Wald, lächeln sich an und verziehen sich ins Gebüsch,
wo die Frau dann, nachdem er sich hingekniet hat und sie sich hingehockt hat, den
Hosenschlitz des Mannes aufmacht, in diesen mit einer Hand hineingreift und den schlaffen
Pimmel vom Mann heraus holt. Dann reibt sie ihn, führt ihn zum Mund und schiebt ihn sich
in den Mund. Der Mann greift ihr in die Haare und beugt sich nach hinten. Auf dem
nächsten Bild nahm sie denn Pimmel wieder aus dem Mund und rieb ihn, bis er Steif in der
Luft hing. Wir waren so perplex, denn wir hatten noch nie soetwas gesehen, geschweige den
einen steifen Männerpimmel.
Wir fragten uns gegenseitig, wie wir das finden und beide haben wir immer geantwortet:
äeinfach Geil”. Wir haben uns damit richtig aufgegeilt, ohne es zu Merken, bzw. ich,
denn sie wußte scheinbar schon etwas, da sich mich fragte ob ich mich schonmal da unten
angefaßt hätte und zeigt zu meiner Muschi. Die Frage kam überraschend, aber sie war
geil. Da ich mich noch nie an meiner Muschi gefaßt hatte, habe ich ihr das auch gesagt
und natürlich gleich gegengefragt, ob sie denn schon mal an ihrer Muschi gespielt hat.
Ihr war es ein bißchen Peinlich, aber sie hat mir dann gestanden, das sie sich schon mal
an ihrer Muschi angefaßt hat. Ich fragte sie, was das für ein Gefühl ist und sie sagte
zu mir dass das wirklich toll sei und das sie sich seit 1 Jahr da unten anfäßt, wenn es
ihr da kribbelt. Daraufhin fragte ich sie, ob es denn jetzt bei ihr kribbelt. Und sie
meinte, das es jetzt ganz doll kribbelt. Ich fragte, ob sie schon Haare unten hat, aber
die hatte sie genauso wenig wie ich, nur kleine Andeutungen, das da mal was wachsen soll.
Ich meinte dann, das sie etwas größere Brustansätze hätte, was sie aber sofort
leugnete. Ich war aber trotzdem der festen Überzeugung, das sie da größere Nippel hat.
Daraufhin schlug sie vor, das wir sie doch einfach vergleichen könnten. Ich dachte kurz
darüber nach und sagte ja. Wir legten das Pimmelheft unter das Bett, richteten uns auf
und setzten uns ganz normal auf das Bett. Sie fragte, wer zuerst das T-Shirt auszieht,
worauf ich Antwortete, das sie das ruhig machen kann und das sie noch die Challusie
herunter lassen soll, damit keiner herein gucken kann. Sie ging zur Challusie, zog sie
runter, kam zum Bett zurück und setzte sich wieder neben mich. Dann griff sie rechts und
links unten an ihr T-Shirt, zog es ohne zu zögern bis über ihre kleinen Brüste und
stütze sich nach hinten auf das Bett auf. Ich schaute mir die kleinen Dinger ertemal an,
bis sie sagte, das ich jetzt meine aber auch zeigen muß. Ich war irgendwie ein wenig
schüchtern, überwand mich aber und zog ebenfalls mein T-Shirt bis über meine Brüste.
Jetzt schaute sie auf meine und ich auf ihre Nippel. Sie schlug vor, das wir uns vor den
Spiegel stellen und dort vergleichen. Wir gingen also zum Spiegel und stellten uns davor.
Gerade als sie etwas zu meinen Nippeln sagen will, geht die Tür auf und meine Mutter
kommt herein. Wir zogen schnell unsere T-Shirts runter und taten so als ob nichts gewesen
sei. Dadurch, das die Tür von meinem Zimmer genau in die andere Richtung aufging, hat sie
nichts mitbekommen und wir sind mit einem Schreck davon gekommen. Sie wollte mir nur
Bescheid geben, das sie doch nicht wie geplant auf meinen Papa wartet, sondern ihn direkt
vom Büro abholt, um dann gleich von da aus zu der Geburtstagsparty zu fahren und das sie
dort zwei Tage bleiben werden, da sie noch kurzfristig ein Hotelzimmer bekommen haben. Ich
war ganz baff, denn das hieß ja, bis Sonntagabend äSturmfreie Bude”. Sie
verabschiedete sich und ging. Meine Freundin kam dann eine Blitzidee, das sie doch dann
hier übernachten könne. Ich eilte also meiner Mutter hinterher, bis ich sie auf dem
Bürgersteig hatte. Ich fragte sie und sie meinte, wenn wir nichts anstellen, die Wohnung
nicht abbrennt und die Eltern von meiner Freundin einverstanden sind, dann kann sie gerne
bei uns schlafen. Ich küßte sie schnell auf die Wange und eilte wieder glücklich nach
oben, zu unserer Wohnung. Sie stand schon ganz gespannt an der Wohnungstür und erwartete
mich. Ich sagte ihr, das sie, wenn ihre Eltern einverstanden sind, hier schlafen kann. Sie
machte einen kleinen Luftsprung, ging eiligen Schrittes zu unserem Telefon und rief bei
sich zu Hause an. Ihre Mutter war zu Hause und gestattete es. Sie legte auf, hob ihre
Hand, ich hob meine und klatschten sie vor Freude gegeneinander. Mensch, jetzt hatten wir
bis Sonntagabend freie Bahn. Sie meinte, das wir jetzt wieder unsere T-Shirts ausziehen
könnten, griff es rechts und links und zog es diesmal ganz aus.
Ich fragte was ist, wenn uns jemand so sieht, worauf sie sagte, das wir einfach nur
überall die Chalusien herunterlassen müßten. Sie blieb im Flur stehen und ich ging zu
allen Chalusien und ließ sie herunter. Draußen wurde es schon langsam Dunkel und da fiel
es bestimmt auch keinem auf, das alle Chalusien herunter gelassen sind. Als ich zurück
ging stand sie immer noch mit nacktem Oberkörper im Flur und meinte das ich mein T-Shirt
jetzt auch ganz ausziehen kann, da uns jetzt garantiert keiner mehr sieht. Was ich auch
tat. Wir lachten und gingen in mein Zimmer zurück. Wir setzten uns wieder auf mein Bett,
sie holte wieder das Heft vor und legte es auf das Bett. Dann meinte sie, das ich schöne
kleine Brüstchen hätte und das die später bestimmt richtig schön werden. Ich schaute
an mir runter und sagte, dass das vielleicht stimmt, aber ihre bestimmt viel schöner
werden. Worauf sie an meine kleinen Hügelchen langte, etwas dagegen drückte und sagte
das sie im Gegensatz zu ihren recht fest sind. Ich überlegte kurz und griff dann auch an
ihre Brüste. Ich drückte ein wenig und als ich merkte das sie dagegen nicht abgeneigt
war und kurz die Augen schloß, drückte ich ein bißchen fester zu. Dabei sagte sie, das
ich auch ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie dann ein wenig hin-
und herrollen könnte. Ich nahm also ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und
zwirbelt sie.
Dabei stöhnte sie ganz leicht auf, worauf ich meinen Druck und meine Geschwindigkeit
erhöhte. Sie sagte unter leichtem stöhnen, dass das richtig toll ist und das ich ruhig
weiter machen soll. Nach ein paar Minuten griff sie mir an meine Brüstchen, drückte ein
wenig gegen meinen Oberkörper, das ich mich nach hinten legte und fing sie an zu
massieren und meine Nippel zu drehen. Sie fragte mich wie ich das empfinde und ich
antwortete ihr dass das schön sei. Dann neigte sie ihren Kopf in Richtung meines
Oberkörpers, machte ihren Mund auf und küßte meine Brüste. Ich war wiedermal
überrascht, ließ es aber über mich ergehen, weil es wirklich schön war. Nach kurzer
Zeit saugte sie dann dran und spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln. Mit der Zeit
wurde sie immer heftiger, saugte so doll, bis meine kleinen Hügel in ihrem Mund
verschwanden. Und wieder fragte sie mich, wie das ist. Ich wußte nicht wie ich das
beschreiben sollte und sagte zu ihr, das ich einfach nicht weiß, wie das ist. Und dann
klingelte überraschend das Telefon. Sie hörte auf und wir gingen in den Flur zum
Telefon. Wir waren aber zu langsam. Als ich abnahm, hatte der andere schon wieder
aufgelegt. Dann fragte sie, ob wir nicht auch die Hosen ausziehen wollen, schließlich ist
es bei uns so warm.
Ich nickte. Und wir zogen beide unsere Jeans aus. Da sie ihre Strümpfe auch ausgezogen
hat, habe ich meine auch ausgezogen. Die Sachen knallten wir in eine Ecke des Flurs. Jetzt
waren wir bis auf unsere Schlüpfer völlig nackt.
Da wir Hunger hatten, gingen wir in die Küche und suchten in den Küchenschränken nach
etwas verwertbarem. Wir haben uns dann einen Doseneintopf gemacht. Als wir fast völlig
nackt am Tisch saßen, fragte sie mich, ob ich schon mal daran gedacht hätte, wie es wohl
ist, es mit einem Mann zu machen. Ich sagte ihr, das ich ab und zu von einem Freund meines
Cousin geträumt hätte. Darauf sagte sie, das sie einen richtigen Mann meint.
Aber daran hatte ich noch nicht gedacht. Und dann erzählte sie, das sie schon oft daran
gedacht hat, es mit einem richtigen Mann zu machen, wie in diesem Heft. Mit dem laschen
Pimmel zu spielen, ihn groß und steif zu machen, ihn in den Mund zu nehmen und zu saugen,
sich diesen steifen, dicken Pimmel in die Muschi zu stecken und auf ihm zu reiten bis er
kommt. Ich hörte ihr aufgeregt zu. Und dann, ich weiß auch nicht was plötzlich über
mich kam, fragte ich sie ob wir uns nicht auch unsere Schlüpfer ausziehen wollen und nur
noch ganz Nackt durch die Wohnung zu laufen und lachte dabei.
Sie war sofort einverstanden und lacht auch. Da wir uns immer noch am Tisch
gegenübersaßen, konnte man eh nicht viel sehen und sagte, das wir uns bei 3 die
Schlüpfer ausziehen. Ich zählte. 1..2.uuund..3. Jeder griff unter dem Tisch an seinen
Schlüpfer, stand ein klein wenig auf und zog ihn runter.
Dann zeigten wir sie uns gegenseitig und lachten dabei wie die Blöden. Als wir mit dem
Essen fertig waren, ging es darum wer als erstes Aufsteht.
Diesmal zählte sie bis drei. Bei drei drückte sich jeder ganz langsam aus dem Stuhl und
achtete darauf, bloß nicht mehr zu zeigen als der andere. Bis wir dann standen. Wir
lachten und starten uns gegenseitig auf unsere Muschis, die bei jedem nur ganz kleine
Härchen aufwies. Mann war das Aufregend. Ich räumte unsere Teller in den
Geschirrspüler, schaltete ihn an und setzte mich wieder auf einen Küchenstuhl. Sie
lehnte sich locker gegen die Arbeitsfläche unserer Einbauküche und stützte sich mit
beiden Händen auf der Arbeitsfläche ab. Wir lachten wieder und wieder. Dann nahm sie
ihre Hände von der Arbeitsfläche, verlagerte das Gewicht, machte ihre Beine zu einem O
auseinander, griff sich mit der einen Hand an die Schamlippen und drückte sie
auseinander, nahm die andere Hand, streckte den Mittelfinger aus, ging mit der Hand
hinunter und steckte sich den Mittelfinger tief in die Muschi und schob ihn mit
gleichmäßigen langsamen Takt immer wieder tief rein und zog ihn wieder fast raus. Ich
war total baff. Ich konnte ganz genau ihre Muschi und den rein und raus gleitenden Finger
sehen. Dabei sagte sie äund das mit einem steifen Männerpimmel”. Dann nahm sie den
Finger aus ihrer Muschi, lachte und kam zu mir herüber. Mensch das ist richtig geil,
sagte sie zu mir und lehnte sich an den Küchentisch. Sie bückte sich ein wenig vor,
langte mit ihrer Hand zwischen meine geschlossenen Beine und schob sie zwischen den
Schenkeln bis an meine Muschi. Sie rieb ihre Hand langsam hoch und runter und fragte mich
wie es ist. Ich sagte zu ihr das es aufregend ist. Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir,
das ich mich mal auf den Tisch setzten solle. Ich fragte warum, und sie sagte:” das
werde ich schon sehen”.
Ich zögerte etwas, setzte mich dann aber auf den Küchentisch und ließ meine Beine
runter baumeln. Jetzt wollte sie, das ich meine Beine etwas auseinander mache und mich
nach hinten auf den Rücken lege. Was ich ebenfalls, ohne groß nachzudenken tat. Dann
nahm sie ihre Hand und griff mir zwischen die Beine . Sie spreizte meine Schamlippen
auseinander und steckte ihren Finger in meine Muschi. Sie drückte ihn raus und wieder
rein, ganz langsam. Ich stöhnte etwas und sagte das sie ruhig weitermachen soll. Jetzt
fing sie an den Finger schneller rein und raus zu schieben. Ihre Fingernägel machten sich
dabei sehr bemerksam. Dann massierte sie mit der anderen Hand meinen Kitzler und sagte das
mich das erst richtig auf Touren bringen wird.
Ich stöhnte dadurch noch lauter als vorher und meine Beine spreizten sich ganz von selbst
noch weiter auseinander als ich es selber wollte. Nach kurzer Zeit steckte sie noch einen
zweiten Finger rein, ich glaube es war der Zeigefinger. Mich fingerten jetzt also der
Zeigefinger und der Mittelfinger von ihr. Ich wußte nicht mehr was mit mir geschah. Ich
lies einfach alles geschehen. Meine Muschi fing sichtlich an feucht zu werden, wenn sie
nicht sogar unter den Händen meiner Freundin anfing zu tropfen.
Mittlerweile war sie so schnell geworden, das ich kurz aufschrie. Sie zog ihre Finger aus
meiner Muschi und fragte mich ob sie mir weh getan habe.
Ich verneinte und sagte ihr, das sie mich einfach nur zu Geil gemacht hat.
Ich griff mir an meine Muschi und streichelte meinen Kitzler und sagte ihr, das sie mich
ruhig weiter fingern kann. Darauf fragte sie, ob wir nicht lieber in das Schlafzimmer
meiner Eltern gehen wollen. Die Idee fand ich gut. Also gingen wir aus der Küche in den
Flur und vom Flur in das Schlafzimmer meiner Eltern. Sie ging voraus und faste sich dabei
an ihre Muschi, die sie mit ihren Fingern rieb. Ich faste schließlich auch zwischen meine
Beine und rieb mir zum erstenmal meine Muschi auch ein wenig selbst, dadurch konnte ich
dieses geile Gefühl von vorher halten. Im Zimmer angelangt, setzten wir uns auf das Bett.
Sie stand noch einmal auf um das Heft aus meinem Zimmer zu holen. Als sie wieder mit dem
Heft zurück war, setzte sie sich wieder auf das Bett, streichelte mit ihrer Hand kurz
über meine Muschi und fragte mich, ob ich sie jetzt mal reiben möchte. Ich sagte
natürlich ja. Sie nahm ihrer Beine hoch, krabbelte auf das Bett, legte sich in die Mitte,
strich ein paar mal mir ihrer Hand über ihre Muschi, spreizte ihre Beine weit
auseinander, schlug das Heft auf und sagte, das ich jetzt dran bin. Ich ging ebenfalls auf
das Bett und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich strich ihr mit einem Finger
die Muschi ruf und runter und versuchte sie damit geil zu machen. Dann bearbeitete ich
ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger. Ganz schnell rieb ich. Dadurch kamen auch die ersten
stöhner von ihr. Ich rieb weiter und machte sie richtig wild, während sie in das Heft
schaute. Dann hörte ich auf den Kitzler zu reiben und steckte meinen Mittelfinger tief in
ihr Loch und stocherte da mit einer hohen Geschwindigkeit herum. Sie stöhnte leise, sagte
wie geil das sei und das noch nie ein anderer Mensch an ihrer Muschi gespielt hat. Dann
steckte ich noch meinen Zeigefinger und nach kurzer Gewöhnungszeit meinen Ringfinger in
ihren feuchten jungen Schlitz. Jetzt stöhnte sie lauter. Ich schob ihr drei Fingern in
ihr Loch. Erst langsam und nachdem ich mich selber an meiner Muschi gerieben hatte, wurde
ich immer schneller, weil ich immer geiler wurde und nahm gar keine Rücksicht mehr auf
sie. Ich fingerte sie so hart das sie leicht aufschrie, aber mich nicht zurückwies. Meine
Finger waren durch den Saft ihrer Muschi so glitschig, das ich auch noch versuchte den
kleinen Finger in ihre Muschi zu drücken. Ich drückte ganz langsam alle vier Finger in
sie und bewegte sie langsam rein und raus. Sie wurde immer geiler und stöhnte immer
heftiger. Das Heft hatte sie inzwischen nicht mehr in der Hand, da sie es einfach nicht
mehr halten konnte. Und dann wurde sie richtig wild. Ihr ganzer Körper zappelte unter
meinen Fingern, bis sie dann einmal ganz laut und langsam stöhnte, ihr Körper aufhörte
sich wild zu bewegen und starr verkrampfte. Sie ist tatsächlich unter meinen vier Finger
gekommen, ich hatte es ihr richtig besorgt. Ich habe mit meinen Händen noch sanft ihren
Muschisaft verteilt, bis sie dann sagte, dass das super geil war und das ich ihr
versprechen muß, das ich es ihr Zukunft wieder mal mache.
Dabei stützte sie sich auf, nahm meinen Arm und sagte, das sie es mir jetzt auch besorgen
werde. Ich legte mich hin und spreizte voller Erwartung meine Beine weit auseinander. Sie
rieb ihre Hand an meinem Schlitz langsam auf und ab. Dadurch wurde ich feucht und geil.
Bis dann mein Kitzler an die Reihe kam. Der wurde so schnell von ihr gerieben, das es
immer ein bißchen weh tat. Das erkannte sie und spuckte mir immer ein wenig auf meinen
Kitzler, das der durch das ständige reiben nicht zu trocken wird. Seit dem sie meinen
Kitzler bearbeitete, stöhnte ich leicht und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und
her, ohne es selbst Aktiv zu steuern. Dann fingerte sie mich auch. Erst mit zwei Fingern
und später mit drei Fingern und massierte dabei meine Kitzler weiter. Ich wurde so geil,
das gibt es gar nicht, erst recht nicht, wenn man es zum ersten mal macht bzw. es sich
sogar von der besten Freundin machen läßt. Ich versuchte mich mit meinem stöhnen zu
beherrschen, aber es ging einfach nicht, es mußte alles aus mir raus. Bis ich dann meinen
ersten Orgasmus bekam, laut aufstöhnte und ihre Finger fest gegen meinen Kitzler
drückte. Nach dem mein Orgasmus vorbei war, kam sie neben mich und küßte mich auf die
Wange und sagte es wundervoll war, was ich ihr mit einem seufzen und nicken bestätigte.
Wir sind neben einander liegen geblieben, haben noch etwas über die ganze Sache
gesprochen z.B., das es unser Geheimnis bleiben muß und schliefen dann vor Erschöpfung
ein. Am nächsten Morgen sind wir sehr früh munter geworden, aßen gemeinsam Frühstück
und durchlebten gemeinsam den Tag mit Fernsehen, Rad fahren und Kochen. Es war wirklich
wundervoll und ich erinnere mich noch heute sehr gerne an dieses Wochenende, zu mal meine
beste Freundin damals, heute immer noch meine beste Freundin ist.

Das war also meine erste Erfahrung in Sachen Sex. Und ich finde, es war eine sehr gute
Erfahrung… .

Die Geschichte ist geschrieben worden von Meike.

Categories
BDSM

Unser Nesthäkchen Dana

Es bleibt alles in der Familie

Mein Name ist Maik, bin 19 Jahre alt und zu meiner Familie gehören meine Eltern Inge(34) und Hans(43) sowie meine Schwester Dana (18) und dann gibt’s da noch eine größere Schwester, die aber nicht bei uns im Haus wohnt da sie außerhalb eine Lehre als Bankangestellte begann. Ihr Name ist Silke und sie ist 20 1/2.Wir wohnen in einem ziemlich großen Haus mit eigentlich allem was man sich so wünscht. Jeder hat sein eigenes Zimmer, große und geräumige Wohnzimmer, 3 Gästezimmer, einen Pool und großen Garten und das alles vor der Stadt und in sehr ruhiger Lage. Das Haus bekamen wir von meinen Großeltern, die sich auf Grund der Größe unserer Familie entschlossen hatten uns das Haus zu überlassen und sie zogen in eine kleine Mietwohnung umdort ihren Lebensabend zu verbringen.

Als Gegenleistung wurde damals abgemacht dass sie uns so oft sie wollen besuchen können, dann in den Gästezimmern übernachten und die himmlische Ruhe genießen können. Oma ist jetzt 52 und mein Opa wird 54. Sie sind die Eltern meiner Mutter. Zu guter letzt gibt es da noch Willi. Das ist der Bruder meines Opa’s und alle in der Familie nennen ihn Opa-Willi.Meine Mutter geht nicht arbeiten und kann sich somit tagsüber um den Haushalt kümmern und alle Erledigungen machen die eine 4 bzw. 5-köpfiger Haushalt nun mal so mit sich bringt.

Im frühen Sommer kurz vor den Ferien beginnt nun meine Geschichte. Mit 19 bleibt es nicht aus sich für die schönste Sache der Welt zu interessieren und die Neugierde irgend etwas aufzuschnappen treibt mich den ganzen Tag. Ich schaue ins Schlüsselloch meiner Eltern, sehe meiner Mutter beim duschen zu durch Schlüsselloch, versuche Blicke unter ihren Rock zu erhaschen und wenn meine große Schwester Silke am Wochenende zu Hause ist geht meine Neugierde fast in Wahn über. Meine kleine Schwester interessiert mich noch weniger da sie erst langsam anfängt sich zu entwickeln und sich erste Knospen in ihrem T-Shirt abzeichnen die man wahrlich nicht als Brust bezeichnen kann.

An einem Donnerstag komme ich von der Schule etwas eher heim und ich stürme ins Haus als ich meine Mutter in Unterwäsche im Wohnzimmer sauber machen sehe. Mir stockte der Atem und auch sie war etwas überrascht. Nanu, du kommst heute aber zeitig, was ist los, meinte sie. Ich sagte ihr dass die letzte Stunde ausfiel und wir dafür etwas mehr Hausaufgaben bekamen. Meine Mutter musste wohl bemerkt haben wie ich sie gierig musterte und erst jetzt erkannte ich so richtig das sie absolut Spitze aussah. Der weiße Slip lag eng an und man konnte die Ansätze ihrer Schamlippen erkennen. Den BH hatte sie nicht zu groß gewählt und die Brüste drückten sich nach oben leicht aus den Halbschalen heraus.Mir entfuhr ein leichtes wow beim näheren hinsehen und ihr stand ein schelmisches Lächeln im Gesicht. Na Junge ?, ist das was für deine jungen Augen ? meinte sie grinsend und drehte sich extra für mich einmal im Kreis. Was soll ich sagen, erwiderte ich und musste mich erstmal fassen. Du siehst wahnsinnig Spitze aus meinte ich zu ihr. Sie musste laut lachen und meinte, als ob du schon großartig Vergleichsmöglichkeiten hättest. Darauf erklärte ich ihr das ich mit 19 nicht absolut dumm sei was dies betraf und es ja schließlich genügend Zeitschriften gab wo man sich “Anhaltspunkte” holen konnte.

Wieder lachte sie laut auf und meinte, aha…jetzt weiß ich woher die Flecken in deinem Bettlaken seit Monaten kommen wenn du dich “anhältst”. Mir stieg wohl die Röte ins Gesicht denn ich merkte wie mir das doch peinlich war. Mach dir nichts daraus mein Junge, das ist in deinem Alter völlig normal und selbst deine kleine Schwester habe ich kürzlich beim betrachten von Lektüre erwischt. Diese Erfahrungen sammeln alle Jugendlichen und auch ich habe damals recht zeitig damit angefangen. Leider hatten wir längst nicht soviel Anschauungsmaterial wie es heutzutage gibt. Aber sag, wie oft sammelst du denn so Erfahrungen mein Junge, meinte sie und auch ihr konnte man eine gewisse Unruhe ansehen. Nun ja, stammelte ich….so 2 – 3 mal am Tag, kommt drauf an was sich meinem Auge so bietet. Sie fragte weiter, und was du jetzt gesehen hast ist für dich ein Anhaltspunkt ??? Bohhhaaa…bei der ganzen Fragerei und den damit verbundenen Gedanken merkte ich wie meine Hose enger wurde. Sie meinte, an deiner Hose ist jedenfalls zu erkennen, das dir das was du gerade siehst wohl reicht an Anregungen. Mama, du siehst wahnsinnig sexy aus, entfuhr es mir.

Sie schlug mir vor mich doch auch ein wenig freier zu machen und vielleicht erst einmal in den Pool zu springen um etwas abzukühlen. Daraufhin konnte ich mir ein lächeln nicht verkneifen und meinte ich müsse erstmal hoch meine Sachen wegbringen und schauen wie viel Hausaufgaben wir auf hätten. in eiligen Schritten rannte ich die Treppen hoch, da ich es kaum noch aushielt. Im meinem Zimmer angekommen knallte ich die Schultasche in die Ecke, zog mir in Windeseile Shirt und Hose aus, streifte meinen Slip nach unten und nahm meinen hart gewordenen Schwanz in die Hand um daran zu reiben. Die Spitze meiner Eichel war schon klitschnass und ich zitterte innerlich richtig. Für mich gab es nur noch eins ….abspritzen. Meine Mutter dachte sich natürlich ihren Teil und ging mir nach und diesmal sah sie durchs Schlüsselloch und bekam zu sehen was ihr eh schon vorher klar war. Sie öffnete die Tür und meinte, Maik? warum warst du so schnell verschwunden?, du hast ja jetzt gar kein Anschauungsmaterial mehr? Ich erschrak und fragte wie sie dazu käme einfach in mein Zimmer zu kommen. Sie erwiderte dass diesmal sie durchs Schlüsselloch sah und sich ihren Teil schon denken konnte. Wieso “diesmal sie” fragte ich mit jetzt schon leicht zitternder Stimme. Nun ja sagte sie, ich habe schon oft bemerkt das du uns heimlich beobachtest wenn wir im Schlafzimmer waren und auch deiner großen Schwester hast du schon des öfteren beim duschen zugesehen. Jetzt wurde es eng, dachte ich mir. Dabei fiel mir ein dass ich immer noch meinen Schwanz in der Hand hatte und er natürlich durch dieses Gespräch sicher nicht kleiner wurde. Meine Mutter setzte nun ein schon fast mitleidiges Lächeln auf und meinte, ich solle mich doch erstmal entspannen und den Druck rauslassen, wenn sie mir dabei helfen solle dann wäre sie gerne bereit. Bei diesen Worten musterte sie ihren Sohn erstmal richtig und staunte über sein schön ausgeprägtes Instrument. Ich fragte nun mit schon heiserer Stimme wie sie mir denn wohl dabei helfen könne und ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken kam sie zu mir und fasste meinen Prügel an mit dem Wort, “so”! Wie ein Blitz durchfuhr es meinen Körper und ich dachte ich falle jeden Moment um. Mama, was tust du da ? fragte ich aufs äußerste angespannt. Ich helfe meinem Sohn, dazu ist eine Mutter doch da meinte sie ketzerisch und begann meinen Schwanz leicht zu reiben. Ihre Wichsbewegungen wurden immer intensiver und es waren sicher keine 10 mal hin und her und mir kam es im hohen Bogen und wahnsinnig intensiv, wie es mir sonst wenn ich es allein machte nie kam. Mein Sperma spritzte auf ihren kaffeebraunen Bauch und ihren weißen Slip und der Rest tropfte zu Boden. Oh Mama, das war der Wahnsinn, zitterte ich aus mir heraus und ich habe dich ganz nass gemacht. Sie lächelte mich an und meinte, der Slip war eh schon nass. Verdutzt schaute ich sie an und fragte, wieso warst du damit im Pool? Sie sagte, nein aber schau mal und dabei öffnete sie leicht ihre Schenkel und ich konnte an ihrer Muschi deutlich einen großen nassen Fleck am Slip erkennen. Wahnsinn, entfuhr es mir, wie geht das denn? dabei wurde ich schon wieder etwas gefasster in Stimme und innerer Ruhe, mein Schwanz jedoch stand immer noch wie eine eins. Das ist halt so erklärte meine Mutter, Jungs bekommen einen Steifen wenn sie erregt sind, Frauen werden nass an ihrer Muschi. Aber ich glaube wir müssen dich erst noch mal entspannen, du scheinst ja immer noch voll unter Strom zu stehen meinte sie. Ich werde dich mal ein paar Dinge lehren die dir früher oder später mit deinen Freundinnen sowieso widerfahren, so bist du dann schon mal vorbereitet darauf. Sie sagte, setz dich auf die Bettkante und genieße es. Ich saß noch nicht richtig da hatte sie schon wieder meinen Schwanz in der Hand und machte Wichsbewegungen. Plötzlich kniete sie sich vor mich hin und kam mit ihrem Mund immer näher an meine Eichel. Auf meiner Schwanzspitze konnte ich deutlich ihren Atem spüren und mein innerliches zittern und flattern begann erneut. Nun steckte sie die Zungenspitze leicht heraus und leckte einmal kurz über die Eichelöffnung. In dem Moment dachte ich es lägen 220 Volt an so durchfuhr mich der Schauer der Lust. Nach einem erneuten leichten Lecken der Kerbe stülpte sie nun ihre Lippen über meine Eichel und führte die Wichsbewegungen mit dem Mund fort die vorher ihre Hand machten. Immer tiefer schob sie sich mein Gerät in den Mund bis ich die Rachenrückwand merkte. Sie schluckte und es ging weiter halsabwärts. Mir kommt es gleich, schrie ich noch als schon die erste Ladung tief in ihren Hals spritzte. Anstatt den Schwengel nun freizugeben schluckte meine Mutter weiter und nahm auch die nächsten Ladungen auf. Dabei konnte ich jedes Mal die Schluckbewegungen deutlich an meiner Eichel spüren…das war der helle Wahnsinn. Ich dachte mein Abspritzen hört nie auf und es begann schon leicht zu schmerzen. Als dann wirklich nichts mehr heraus kam entließ sie meinen Riemen langsam wieder aus ihrem Mund und sie keuchte nun wie verrückt. Dann lächelte sie zu mir nach oben und meinte, na mein Sohn? war das was? ich konnte nur noch stammeln…wow….Wahnsinn. Sie stand auf und präsentierte mir erneut das Innere ihrer Schenkel mit den Worten, siehst du, nun ist er total nass und ich konnte regelrechte Tropfen am Slip erkennen. Mit ihrer Hand strich sie sich nun zwischen die Schenkel und hielt mir daraufhin die klatschnasse Hand unter die Nase. Ein herber aber doch süßlicher Duft strömte in meine Nase und mein sich auf dem Wege zur Ruhe zu begebender Schwanz trat erneut in Aktion. Meine Mutter staunte nicht schlecht und sagte, sag bloß du bist noch immer geil. Das Wort geil, was ich sonst nie von ihr hörte machte mich dann um so geiler und er stand schon wieder fast wie beim ersten Mal. Das ist ja nicht normal sagte meine Mutter und meinte noch, die Geilheit musst du von deinem Vater haben, der war früher auch so standhaft. Weißt du was, fuhr sie fort, jetzt sind wir schon soweit, jetzt können wir auch noch weiter machen, außerdem ist deine Mutter jetzt so heiß, ein aufhören käme nun nicht mehr in Frage. Sie zog sich den Slip aus und schälte die Brüste aus ihren Schalen, legte sich neben mich aufs Bett und stöhnte leise, hilf du mir jetzt meine Geilheit zu besiegen. Dabei nahm sie meine Hand, dirigierte zwei Finger an ihre Möse und zeigte mir wie man einen Kitzler reibt. Erneut strömte es aus ihr und ich war schon wieder voll auf 100. Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen, drückte meinen Kopf in Richtung ihrer Fotze und sagte ich solle dort mit der Zunge weitermachen wo jetzt meine Finger rieben. Gesagt – getan. Ihr schweres atmen ging in röcheln und dann in stöhnen über und ich hatte meine liebe Not die Säfte meiner Mutter aufzuschlecken. Sie wand sich hin und her und aus dem stöhnen wurde fast ein schreien. Stecke mir einen Finger rein, meinte sie und ich tat dies behutsam. Fester mein Kind, viel fester wies sie mich an, nimm jetzt noch einen Finger dazu und schiebe sie hin und her. Die Stimme meiner Mutter zitterte nun so wie meine vorhin. Nimm noch einen Finger mein Junge und stoße fester zu hechelte sie und dabei schüttelte sich ihr Körper wie unter Strom. Plötzlich bäumte sie sich auf und hielt inne. Dann kam eine Flut von Flüssigkeit die mir in den Mund über das Kinn und teilweise auf das Bettlaken lief. Immer wieder sackte sie zusammen und bäumte sich erneut auf. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest an ihre Pflaume das ich fast keine Luft bekam. Langsam ebbten ihre Bewegungen ab und sie sank in sich zusammen. Ich erhob meinen Kopf, sah zu ihr nach oben und erkannte ein überaus zufriedenes beglückendes Lächeln. Maik, sagte sie, dein Vater hat mich schon oft geleckt, aber so einen herrlichen Abgang hat er mir noch nie beschert. Aber komm erstmal her mein Junge, du musst ja gleich platzen meinte sie und stülpte erneut ihre Lippen über meine Eichel und ehe ich mich versah war mein fast 20 cm langer Lümmel wieder in ihrem Rachen verschwunden. Unter zuhilfenahme ihrer Hand massierte sie meine Eier und ich merkte schon wieder so ein mir bekanntes Ziehen in den Lenden. Vorwarnen brauchte ich sie ja nicht denn sie schien gerne meinen Samen zu schlucken. Nach einer Weile kam es mir erneut heftig und sie entließ meinen Schwanz nach der ersten Spritzfontäne aus ihrem Mund und lenkte den Rest meiner Sahne auf ihre Brust, wo sie es mit der Schwanzspitze verrieb. Als wir uns wieder etwas gefangen hatten sagte sie, ich solle mal mein Sperma kosten und schmecken wie gut es doch ist. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über ihre Brust und schmeckte mich nun selber, ein mehr als geiles Gefühl. Mit den Worten, du wirst noch viel Schönes erleben auf diesem Gebiet setzte sie sich aufs Bett und sagte, wir werden nun erstmal in den Pool springen und gut durchlüften, denn der Geruch von “Geschlecht” lag merklich in der Luft. Wir sprangen also schnell ins Wasser, natürlich nackt, hielten es dort allerdings nicht lange aus, da wir einfach zu erledigt waren. Auf den Liegen der Terrasse suchten wir nun erstmal eine Verschnaufpause und ich hatte die Möglichkeit die letzte Stunde erstmal richtig zu verdauen.

Plötzlich schrie eine etwas kindliche Stimme, was ist denn hier los und ich schreckte auf. Ich muss wohl eingeschlafen sein auf der Liege und mir brannte der Pelz weil ich zu lange in der Sonne lag. Als ich hochschaute sah ich mein geliebtes Schwesterchen Dana vor mir stehen. Nun wurde mir erstmal wieder langsam die Situation in Erinnerung gerufen, was alles vorher passierte, das ich nackt auf der Liege lag und das ich erneut einen Steifen hatte entging meinem Schwesterherz auch nicht. Du hast ja einen Harten, schrie sie und in dem Moment kam unsere Mutter auf die Terrasse, die auch immer noch nackt war. Mama, du bist ja auch nackt, hab ich was verpasst ??? Mutter sagte, nein du hast nichts verpasst was deinem Alter entsprechen würde, aber sag woher hast du diese Ausdrücke ? Oooooch…das sagt man halt so in unserem Alter meinte sie frech. Aha, in eurem Alter kam es fragend von meiner Mutter zurück, na ihr lernt ja schöne Sachen. In dem Augenblick erinnerte sich Mama an die Aktion in meinem Zimmer und musste innerlich über sich selbst lachen, hatte sie doch vorhin einem 19 Jahre altem Kind auch einiges gelehrt. Zumindest wusste ich jetzt dass eine Frau auslaufen kann wenn sie geil ist als ob sie pissen würde und beim Orgasmus läuft der Saft nicht weniger. Weißt du Dana, versuchte meine Mutter zu erklären, Maik und mir war es so warm und da wir ja ungestört sind hier hatten wir uns eben der lästigen Sachen entledigt.Cool sagte Dana in ihrem kindlichen Eifer, krachte die Tasche in die Ecke und hatte schon das Shirt über ihren Kopf gezogen. Der Rock fiel eben so schnell zu Boden und der Slip flog auch weg. Nun stand also meine 18 jährige Schwester vor mir und ich konnte sie richtig beäugen, denn zugegeben durchs Schlüsselloch war sie durch ihr kindliches Alter noch nicht mein Opfer geworden. Als ich mir alles so in Ruhe betrachtete kam ich zu dem Schluss, geil, schön und geil. Die kleinen Knospen ragten rosa heraus und deuteten an das dort später mal eine Brust wachsen sollte. An Haare an ihrer Muschi war natürlich noch nicht zu denken.Natürlich genoss auch sie sichtlich den Anblick meines stehenden Schwanzes und auf Grund des mich umgebenden Panoramas war an abklingen auch nicht zu denken. Meine Mutter stand immer noch in der Terrassentür und sah wortlos dem Geschehen zu. Leg dich doch auch auf eine Liege sagte Mama oder hast du sehr viel Hausaufgaben auf für morgen? Hält sich in Grenzen antwortete sie wortkarg und schon lag sie neben mir auf einer Liege. Mama musste grinsen und ging wieder in die Küche um dort weiterzuwerkeln. Ich konnte Dana genau beobachten wie sie versuchte den Kopf gerade zu halten und doch seitlich mit schielenden Augen einen Blick meiner stehenden Latte zu ergattern. Hast wohl noch nicht gesehen so was? fragte ich sie und sie antwortete, doch, schon oft aber halt nur aus deinen Zeitschriften. Waaas? fuhr ich sie an, du kuckst dir heimlich meine Zeitschriften an? Ja klar, oder was dachtest du wie ich mich sonst geil machen würde wenn ich wichsen will. Bohhha…ich dachte ich höre nicht recht. War das gerade meine 18 jährige Schwester die das sagte ?Hey hey, entgegnete ich ihr, na du haust ja mit Kraftausdrücken rum und sie gab schnippisch zur Antwort, alles gelesen Brüderchen, gelesen aus deinen Zeitschriften und ein ironisches Grinsen fuhr durch ihr Gesicht.

Ich beäugte mir mein Schwesterchen nun auch noch mal genauer, ihre langen blonden Haare standen ihr ausgezeichnet und sie würde wohl einmal eine sehr begehrenswerte Frau werden. Sie war weder hässlich noch figurmäßig irgendwie daneben, alles passte, mal von den etwas schmalen Titten abgesehen. Wieso hast du die ganze Zeit schon eine Latte Brüderchen bohrte sie erneut fragend nach. Hast wohl gerade an was Geiles gedacht, hast in Gedanken Jenny aus der 10b gefickt oder was? Mein Atem begann wieder einmal schneller zu werden….solche Fragen und Ausdrücke…..ui….wie komm ich aus der Nummer wieder raus? Ans ficken sicher nicht, versuchte ich die Situation etwas zu beschwichtigen aber an was geiles schon. Aha…nestelte sie weiter, an was denn da ???? Hey Dana, du nervst schnurrte ich sie an und meine zittrige Stimme wurde langsam wieder heiser.

Ich geh mal rein was trinken versuchte ich mich aus der Situation zu stehlen, sprang auf und ging schnell Richtung Küche wo Mama fleißig Küchenarbeit erledigte. Mama, sagte ich, die Kleine nervt wegen meinem harten Pimmel. Darauf antwortete Mama, naja, ist ja auch eine geile Situation, entweder du wichst dir einen, ich blas dir einen oder du legst dich wieder raus und wartest bis das wieder weg geht. Das geht niemals weg meinte ich und das beste wird wohl sein du nimmst ihn noch mal in den Mund versuchte ich meine Mutter fast bettelnd zu überreden. Sie lehrte mich eines besseren, denn ich war noch nicht fertig mit reden da kniete sie auch schon vor mir und hatte die Eichel im Mund, die eine Hand an meinem Sack und die andere Hand wanderte Richtung meines Arschloches. Sie schob mir ein Finger in meine Rosette und knetete meine Eier während sie blies wie wahnsinnig. Ich streichelte dabei über ihr volles Haar und genoss diesen Augenblick. Vermutlich genoss ich etwas zu laut denn mein stöhnen veranlasste Dana nachzusehen was in der Küche wohl los sei. Als sie von der Terrasse in die Küche kam blieb sie stehen wie angewurzelt. Mama hatte in ihrer Geilheit total vergessen dass Dana ja auch noch im Haus war. Was nun? Vorerst tat Mama so, als ob sie Dana nicht bemerkte und machte, wenn auch mit gemäßigtem Takt weiter und überlegte dabei wie sie Dana das denn erklären könnte. Hmmmm….kann man das überhaupt erklären ??? Wohl kaum dachte sie sich und entschloss die Flucht nach vorn anzutreten. Hey Dana, du bist ja auch noch da, versuchte Mama die Situation ein wenig spielerisch zu entspannen. Maik rannte mit einer dermaßen Latte herum und da helfe ich ihm eben ein wenig. Aha, war alles was Dana sagte und wir wussten beide nicht, war sie jetzt geschockt? beleidigt? angeekelt? Nein nein, sie war sauer das Mama es war die dort hockte und nicht sie. Na Brüderchen, darf ich dir auch bissel helfen oder dürfen das nur Mütter. ? Mama, sah ihre Chance, sprang auf, zeigte Richtung meines Schwanzes und sagte, bitteschön junges Fräulein, gerne, nichts dagegen. Dass sie selbst lieber weitergemacht hätte war jetzt zweitrangig. Dana schaute fragend in die Runde und sagte, ist das euer Ernst? echt ??? darf ich??? Ich sagte zu ihr, was ist nun, quatschen oder blasen? hock dich schon her und zeig mir was du alles aus meinen Illustrierten gelernt hast. Wie eine Gazelle sprang sie vor mich hin, kniete ab und zack schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Nicht so stürmisch fuhr ich sie an….leck erstmal über die Eichel und spiele mit der Zunge ein wenig, du sollst schließlich nicht in 10 Sekunden fertig sein. Mama betrachtete hinter Dana’s Rücken grinsend die Situation. Huch, schnurrte Dana zurück, ganz wie der Herr befehlen und leckte nun mit ihrer kleinen Zunge über meinen Pissschlitz, was mir einen Schauer durch den ganzen Körper verpasste. Hey, aus dir wird ja mal eine richtige Bläserin versuchte ich Dana anzufeuern, die sich darin gestärkt fühlte und nun auch anfing meinen Sack zu kneten. Mama rutschte am Küchenschrank merklich unruhig hin und her und fingerte sich selbst an der Möse rum. Mama? fragte Dana, darf ich meinem Bruder weiter den Schwanz blasen oder willst du wieder ran? Mutter sagte darauf, nein nein mein Kind, mach nur weiter, du sollst das ja auch mal lernen, nur etwas untätig komme ich mir schon vor, wichsen kann ich auch wenn ich allein bin. Jetzt fiel Dana auch der völlig neue Ton von Mama auf, doch die Sache an sich war so geil um nicht weiter drüber nachzudenken. Darf ich dir denn ein wenig helfen Töchterchen, fragte Mama. Dana lachte und sagte, klar, wenn du einen Schwanz an mir findest. Da sah Mama ihre Chance und dachte, na warte Tochter, ich werd’ dir mal zeigen das nicht nur in einem Männerschwanz Gefühle stecken. Meine Mutter hockte sich hinter ihre Tochter und fuhr durch die Po-Ritze Richtung Muschi von Dana. Die hielt den Atem an und erschrak fast. Ein seufzendes Grunzen verriet uns jedoch, sie mag es, sie kostet es geradezu aus. Weiter voll am blasen wurde meine Schwester nun von Mama gefingert und der Takt ging langsam ins Synchrone über. Meine Lenden meldeten sich langsam und ich überlegte, warne ich mein Schwesterherz oder nicht. Dann dachte ich, irgendwann muss sie eh den Geschmack mal kennen lernen und ließ den Dingen ihren Lauf. Meine Mutter fingerte Dana immer weiter und intensiver und mit der anderen Hand sich selbst. Mama’s Finger huschten über Dana’s Kitzler und sie war fast dem Wahnsinn nah, was sie durch ihr zittern deutlich machte. Sie musste so was von geil sein. Mein Höhepunkt nahte und mit erneutem vollen Strahl schoss ich meine Soße aus meinem Rohr in Dana’s Mund. Diese tat nicht etwa verwundert oder erschrocken sondern blies weiter als ob sie schon 1000 Schwänze geblasen hatte. Was ist das nur für eine kleine geile Sau meine Schwester dachte ich so bei mir und spritze und spritzte. Die kleine Hand die nun an meinem Schaft hin und her wichste schaffte eine unwahrscheinliche Situation. Mama kauerte da und keuchte wie eine Dampflok. Sie war wohl auch gleich soweit denn das keuchen ging in stöhnen über. Ich komme, brüllte Mama und zuckte wie wild in der hockenden Stellung. Langsam fiel mein Schwanz in sich zusammen und Mama rang nach Luft und erholte sich langsam wieder. Dana stand nun auf, leckte sich ums Maul um zu demonstrieren wie gut das war und fragte dann, und ich? Du kannst einem ja richtig leid tun sagte Mama und deutete Dana mit einer Kopfbewegung sie solle sich auf den Küchentisch platzieren. Breitbeinig legte sich meine Schwester auf den Tisch und wartete ihre Behandlung ab.Ich nahm mich ihrer werdenden Brüste an indem ich eine Knospe in die Hand nahm und daran zwirbelte, die andere nahm ich in den Mund und biss leicht hinein, was ein befreiendes Seufzen meiner Schwester hervorbrachte. Meine Mutter postierte sich zwischen die Beine ihrer Tochter und begann nun genüsslich Fötzchen und Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ein Wahnsinns Anblick dachte ich so bei mir. Dana wimmerte unter der Behandlung von Mama’s Zunge und meiner Brustmassage. Nicht lange und auch sie steuerte eine Megaorgasmus entgegen, der fast wie bei Mama eine Menge Votzensaft ausströmen ließ, wenn auch lange nicht so viel. Um die Situation ein wenig ins Spielerische zu bringen fragte ich meine Schwester ob das ein Orgasmus war oder ob sie gepisst hatte und lachte dabei. Die sah mich an, nachdem sie sich leicht erholt hatte und mit den Worten, so sieht pissen aus, pisste sie auch schon los. Sie vergaß das Mama noch ihren Kopf zwischen ihren Beinen hatte und Mama öffnete instinktiv den Mund. Hey hey, rief sie dann, wollt ihr mir die Küche total versauen???? und konnte sich dabei ein lachen nicht verkneifen. Dana ließ noch einmal einen Strahl los, den Mutter wiederum mit dem Mund auffing und dann zu Dana’s Mund hoch transportierte um ihn in ihrem Mund zu entleeren. Ein Schauspiel der Superlative dachte ich so bei mir.Völlig erschöpft versuchten wir zu normalen Atembewegungen zu kommen und gingen dann wieder auf die Terrasse und erstmal in den Pool bis auf Mama, die den Urin ihrer Tochter sichtlich auf ihrer Haut genoss.Das gefällt dir wohl Mama fragte ich sie ketzerisch und sie bejahte mit glänzenden Augen. Nichts leichter als das gab ich zur Antwort, hielt meinen Schwanz an ihren Mund und drückte ab. Der Strahl traf sie bis hinten in den Rachen und sie schluckte was sie nur konnte. Dana kam schnell herbei gerannt und half ihr dabei indem sie von der Brust leckte was nicht im Mund blieb. Als dann Mama in ihrer Geilheit auch noch lospisste war die Show perfekt. Wie wir das Ganze allerdings unserem Vater erklären wollten, weil wir ja solche Spielereien in Zukunft öfter machen wollen, war nach einer Ruhepause unsere größte Sorge. Dana schlug vor sich zu Papa zu schleichen, was die anderen nicht gut fanden, Mama wollte ihm es erklären, was auch nicht gerade die Idee schlecht hin war und dann kamen wir auf die Idee eine Situation zu schaffen wie es bei Dana am Nachmittag war, indem er einfach überraschend dazu kam.Also nach dem Motto Hop oder Top sollte er so überrumpelt werden. Entweder es gab ein Riesentheater, von wegen Inzest und verrückt sein oder aber die Geilheit übermannt ihn und er macht mit. Große Hoffnungen setzten wir dabei natürlich auf unser Nesthäkchen Dana.

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Die Fick-Liste

Den ganzen Tag schon fieberte sie dem Augenblick entgegen.
Sie war nass. Ach was nass! Ihr Fötzchen tropfte regelrecht! Schon seit Stunden fuhren ihre Hände immer wieder über ihre harten Nippel. Automatisch glitt dann immer eine Hand in ihren heissen Schritt. Ein wenig reiben, ein bisschen schlagen, immer durch ihre enge Hose.
Sie verbot sich selbst die Hose zu öffnen. Sie wollte ihm kein Quentchen ihrer Lust vorenthalten. Alles war für ihn.
Ihr Höschen war schon komplett eingesaut mit ihrem heissen Fotzensaft. Aber das machte nichts. Sie würde duschen, kurz bevor er nach Hause käme. Sie wollte ihre Lust solange hinaus zögern, wie es nur ging. Ihr Körper kribbelte vom Kopf bis zu den Füßen.
Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, nahm ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand und begann ohne zu zögern zu schreiben.
Fick-Liste:
1.Geh sofort ins Bad und dusche.
2.Rasiere deinen Schwanz.
3.Komm zu mir und steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen Mund.
4.Wenn er richtig hart geblasen ist, leck mein Fötzchen.
5.Jetzt fick mich so hart und tief du kannst.
6.Wenn ich vor Lust schon schreie, leck wieder mein Fötzchen.
7.Dann fick mich wieder hart.
8.Wechsel immer wieder, bis ich um Erlösung flehe.
9.Wenn ich nicht mehr kann, dreh mich auf den Bauch und fick mich in den Arsch. So tief du nur kannst. Tob dich in mir aus und schiess mir schließlich dein heisses Sperma in meinen Darm!
Ich liebe dich
Sie stand auf und ging zur Wohnungstür. Befestigte die Liste mit einem Streifen Tesa aussen an der Tür und schloss sie mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht.
Ihm würden die Augen überlaufen!
Sie ging ins Bad, stieg unter die Dusche. Sie rasierte sich komplett. Kein Häärchen sollte stören.
Ihre Muschi glänzte unter dem Duschgel.
Sie vermied es zu lange an ihrem pochenden Fötzchen zu verweilen. Zu groß war die Gefahr, sich die Finger hinein zu schieben und auch gleich noch ihren Anus mit zu verwöhnen. Sie zitterte.
Sie bestand nur noch aus Geilheit und Erwartungen.
Jetzt noch schnell eine Darmspülung.
Ein gefährliches Unterfangen! Sobald das warme Wasser in ihren Darm spritzte, stieg wieder diese unermessliche Geilheit in ihr hoch.
Automatisch fuhr ihre Hand an ihren geschwollenen Kitzler. Rieb daran und schwupps, sofort waren zwei Finger in ihrer Fotze verschwunden.
Die Finger stiessen zu. Tief. Einmal. Zweimal. Dreimal. Sie stöhnte laut auf. NEIN!
Ihr wurde bewusst, was sie tat. Sofort zog sie ihre Finger aus sich heraus und atmete tief durch.
„ Beruhige dich! Es dauert nicht mehr lange!“, sagte sie zu sich selbst.
Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und begann ihren Körper mit dem Vanilleöl einzureiben, das er so mochte.
Sie vergass auch nicht ihren Anus einzuölen. Ihr Finger rutschte automatisch in ihren engen Arsch. Rein, raus, rein, raus.
Wieder diese extreme Geilheit!
Sie schnappte sich ihren Plug und schob ihn in den heissen Arsch. Oh Gott, es fühlte sich einfach nur phantastisch an!
Sie zog ihn wieder heraus, schob ihn wieder hinein. Stand dort im Bad, breitbeinig und am ganzen Körper zitternd. Der Plug flutschte nur so in ihren Arsch. Sie stöhnte und konnte einfach nicht widerstehen, ihn noch ein paar mal einzuführen und wieder heraus zu ziehen.
Dann riss sie sich wieder zusammen. Ein paar mal tief ein und ausatmend, kam sie wieder zu sich.
Der Plug blieb im Arsch und sie begann sich anzuziehen.
Schwarze, halterlose Strümpfe. Overknee Stiefel. Und einen schwarzen Satinbademantel.
Das reichte.
Umso weniger musste sie später ausziehen.
Umso schneller konnte er all die Stellen bei ihr erreichen, die förmlich nach ihm schrien.
Sie ging in die Küche, öffnete eine Flasche Weißwein und goß zwei Gläser voll. Ihres trank sie halbleer und füllte es sofort wieder auf. Mit beiden Gläsern ging sie schliesslich ins Schlafzimmer und zündete die überall aufgestellten Kerzen an.
Bei jedem Schritt spürte sie den Plug in ihrem Arsch. Sie genoss das Gefühl, so gefüllt zu sein.
Ihr Körper zitterte immer noch leicht. Ihr Fötzchen war nass und schrie nach seinem Schwanz.
Endlich hörte sie, wie er die Tür aufschloss. Es dauerte einen ganzen Moment, bis er die Tür auch wieder zumachte.
Sie verbiss sich ein kleines Lachen.
Wahrscheinlich stand er mit offenem Mund im Flur und las ungläubig die Liste durch. Immer und immer wieder.
Ihr Fötzchen zuckte!
Er ging direkt ins Bad und kurze Zeit später hörte sie auch schon das Wasser der Dusche rauschen.
Sie legte sich auf das große Bett, nahm noch einen Schluck von ihrem Wein, legte sich zurück und genoss einfach nur die Vorfreude.
Es dauerte eine Weile, aber schliesslich ging die Schlafzimmertür auf.
Er stand im Türrahmen, mit schon aufgerichtetem Schwanz und betrachtete sie. Als erstes bemerkte er ihre Stiefel. Sein Schwanz zuckte. Sein Blick glitt höher und blieb an den Strümpfen hängen. Und wieder zuckte sein Schwanz. Und schliesslich sah er, dass sich der Gürtel ihres Bademantels geöffnet hatte. Er hatte freie Sicht ins Paradies.
Ihr blank rasiertes Fötzchen lag vor ihm. Feucht und willig.
Ihre Titten mit den harten Nippeln standen hervor, begierig darauf wartend, dass er endlich Besitz von ihnen ergriff.
Sie sah ihn an. Heiß, fordernd, wartend.
Er ging zu ihr, nahm ihren Kopf in die Hände und stiess seinen harten Schwanz sofort in ihren heissen Mund. Gierig nahm sie ihn auf. Lutschte und saugte an diesem Prachtexemplar von Schwanz.Wieder und wieder stieß er seinen Prügel in dieses feuchte und heisse Loch.
Sie setzte sich auf, um ihn besser blasen zu können. Und spürte wie der Plug dabei noch tiefer in ihren Arsch geschoben wurde. Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Auch er stöhnte. Sie knabberte mit ihren Zähnen an seiner Eichel, um ihn gleich darauf wieder tief in ihren Rachen zu saugen. Hinein und hinaus. Sie saugte, lutschte und bliess, dass er Sterne vor seinen Augen tanzen sah.
Er hielt es kaum noch aus. Stiess sie nach hinten. Sie fiel auf die weiche Matzatze und öffnete weit ihre Schenkel. Er versank zwischen ihren Beinen. Leckte ihr schon feuchtes Fötzchen bis es auslief.
Er zog die Schamlippen ein. Seine Zunge fuhr immer wieder über ihren harten, geschwollenen Kitzler. Sie stiess einen kleinen Laut aus, der ihn fast um den Verstand brachte.
„Keine Sekunde länger“, ging ihm durch den Kopf.
Er erhob sich auf die Knie, zog ihr Becken an sich und stiess seinen harten Schwanz sofort in ihr auslaufendes Fötzchen. Sie schrie auf.
Er konnte nicht mehr denken. Wollte sie nur noch stossen. Sich in ihr versenken, so tief er nur konnte. Er stiess immer tiefer, immer härter in sie hinein. Sie klammerte sich an ihm fest und schrie dabei immer wieder auf.
Sie jauchzte innerlich! Endlich! Endlich war er da, wo er hingehörte! Sie genoss ihn so sehr. Seine Kraft, seine Ausdauer, seine Gier.
Sie stöhnte, sie wimmerte und bettelte um immer mehr.
„Fick mich richtig tief ! Ich will jeden Zentimeter von dir spüren ! Füll mich aus. Füll mich aus!!“
Er tat es einfach.
Er konnte gar nicht anders. Sein Schwanz wurde regelrecht verschlungen von diesem gierigen, heissen Loch. Er stiess sie mit ungeahnter Kraft.
Doch plötzlich entzog er sich ihr völlig unerwartet und sank mit dem Kopf wieder zwischen ihre Schenkel.
Sie flehte ihn an. „Nein, nicht. Bitte fick mich weiter! Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Bitte, bitte.“
Er erhörte sie nicht. Er leckte sie, schlürfte sie aus. Knabberte an ihrem Kitzler, saugte immer wieder ihre geschwollenen Schamlippen in sich hinein. Leckte sie, saugte an ihr und leckte sie wieder. Unbamherzig, ausdauernd. Zwirbelte dabei ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern.
Sie schrie, sie stöhnte, sie bettelte.
Ohne Erfolg.
Minute um Minute leckte er ihr heisses Fötzchen. Schob ihr dazu auch noch 3 Finger gleichzeitig in ihr verlangendes Loch. Fickte sie mit den Fingern, mit der Zunge.
Sie schrie. Schrie nach immer mehr.
Genoss seine Zunge, seine Finger.
Und wieder entzog er sich ihr ohne Vorwarnung und stiess sofort wieder seinen hammerharten Schwanz in sie hinein.
Sie glaubte den Verstand zu verlieren. Sie hörte ihn stöhnen. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Arsch. Und somit an den Plug. Es machte sie schier wahnsinnig.
„ Ich fick dich. Daran wirst du noch lange denken. Ich spiesse dich auf, du geiles Miststück!“
Seine Stimme kam abgehackt und dunkel. Bei jedem Stoß ein Wort. Sie stöhnte so laut, dass sie sich wunderte, welch Töne da aus ihrem Hals kamen.
„Wie kannst du es wagen mir so einen Zettel an die Tür zu hängen?!
Willst du mich verrückt machen, oder was?! Das ich an der Wohnungstür schon einen Megaständer bekomme, ohne dich angefasst oder auch nur gesehen zu haben?!“
Er stiess immer härter, immer schneller zu. Sie klammerte sich an ihr Bett, an ihn, an alles was sie greifen konnte. Er schob sie mit seinen harten Stößen immer mehr über das Bett.
Und sprach immer noch auf sie ein. Fickte sie unglaublich und redete mit ihr. Als ob das gar keine Anstrengung für ihn wäre.
„Schon beim duschen habe ich dein Vanilleöl gerochen. Du willst wohl, dass ich durchdrehe?!“
„Ja. Dreh durch. Hör nicht auf ! Hör bloß nicht auf mich zu ficken ! Ich brauche dich so sehr“!
Das brachte ihn dazu, immer langsamer zu werden. Er stiess nur noch sanft und langsam in sie hinein. Immer bis zum Anschlag, ja. Aber ohne die brachiale Gewalt von vorher.
Sie wimmerte und wartete, dass er das Tempo wieder steigern würde. Strich fahrig über seinen Oberkörper, der mir einem feinen Schweißfilm überzogen war.
Kniff ihm in seine Brustwarzen um ihn so zu mehr Tempo anzustacheln.
Er behielt seine Geschwindigkeit bei. Er fickte sie langsam und beständig. Sah sie dabei an. Ganz ruhig, mit zärtlichem Blick. Strich ihr mit einer Hand über ihre Brüste, die Nippel standen weit hervor und schmerzten. Mit der anderen Hand griff er nach einem Weinglas auf dem Nachttisch. Während er trank. stiess sein Schwanz weiterhin sanft in ihr triefendes Fötzchen. Er hielt das Glas über sie. Liess Tröpfchen des Weines in ihren Mund laufen und küsste sie dann ganz sanft.
Er stellte das Glas wieder ab.
Fuhr mit seinem Schwanz noch ein paar mal in sie hinein und verliess sie schliesslich.
Sie versuchte ihn festzuhalten. Doch er entwand sich ihrem Griff.
Er ergriff ihren Arm und riss sie blitzschnell herum, bis sie auf dem Bauch lag.
Er spreizte ihre Beine und sah den leuchtend roten Plug aus ihren Arsch ragen.
„So ein kleines Luder! Ist das nicht meine Aufgabe? Deinen Arsch vorzubereiten?! Dein Arsch will gefüllt werden, nicht wahr?“
„Ja, bitte fick mich endlich in meinen Arsch! Ich warte schon den ganzen Tag darauf!“, wimmerte sie.
„Und ob ich dich in den Arsch ficke, mein Schatz. Du wirst dir wünschen, ich hätte es nicht getan!“, kam seine dunkle Drohung.
Es war ihr egal. Ein wohliger Schauer überrieselte sie von oben bis unten.
Er war hinter ihr.
Er brachte sie auf die Knie, fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine und rammte ihr kurz und heftig zwei Finger in ihr Fötzchen. Sie stöhnte auf. Hob ihr Becken noch höher. Er stiess seine Finger hart, ja brutal in sie hinein. Sie schrie und klammerte sich an das Bettlaken.
Er spielte an dem Plug. Zog ihn halb heraus und stiess ihn wieder rein. Immer und immer wieder.
Sie schrie. Sie konnte nichts anderes mehr tun. Es war einfach zu geil. Diese Gefühlsexplosion in ihrem Arsch, war kaum auszuhalten. Also schrie sie. Immer lauter. Immer mehr.
Und wieder beendete er ihren Genuss ganz plötzlich.
Nun liess er sie aber nicht lange warten. Er ersetzte den Plug sofort mit seinem Schwanz. Schob den harten Prügel ganz langsam in ihr enges Loch. Zentimeter für Zentimeter, bis er komplett in ihr steckte.
Sie atmete ganz flach, bewegte sich nicht.
Er begann sich langsam zu bewegen. Kostete jeden Zentimeter ihres engen Anus aus. Knetete dabei ihre Arschbacken. Sie stöhnte dunkel, rief nach mehr.
Er gab es ihr.
Er erhöhte das Tempo und stiess immer schneller und härter zu. Sie gab unverständliches von sich. Stöhnte und wimmerte immerzu. Er liess seinen harten Schwanz fast aus ihrem Arsch heraus gleiten, nur um dann noch schneller und härter wieder hinein zu fahren. Es war eine wahre Pracht, sie so von hinten zu ficken. Ihren Arsch von innen mit dem Schwanz zu bearbeiten und von außen mit groben Händen ihr Fleisch zu drücken und zu quälen.
Ihre Reaktionen stachelten ihn immer mehr an. Er griff in ihre Haare und riss ihren Kopf zu sich nach hinten. Und sie stöhnte noch lauter, noch gieriger.
Er fickte sie nun mit unglaublicher Härte, liess ihr Haar nicht los, zog sie immer mehr nach hinten. Kniff mit der anderen Hand in ihre Brust, sodass sie noch mehr schrie.
Er wusste nicht mehr, ob sie vor Lust oder nun aus Schmerz schrie. Und es war auch egal.
Wahrscheinlich hatte sich beides vermischt. Und sie genoss es!
Sein Schwanz fuhr immer wieder in sie hinein. Es klatschte bei jedem Stoß und sie brüllte bei jedem Stoß.
„Streichel dich!“, befahl er ihr hart.
Er fickte ihr den Verstand heraus und sie rieb dabei ihren Kitzler. Wie von Sinnen strich sie immer wieder über den ultraharten Knopf.
Jeder Stoß und jede Berührung ihrer Hand brachte sie näher an den Abgrund. Sie spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte.
„Schatz, ich komme gleich. Ich komme!“, brachte sie gerade noch heraus, bevor ihre Welt explodierte.
Er stiess noch drei, viermal zu und gesellte sich mit einem Urschrei zu ihr.
Sein Sperma schoss mit gewaltiger Kraft in ihren Darm. Sein Schwanz pumpte und pumpte, als wolle er nie mehr aufhören.
Er fiel über ihr zusammen.
Ihre Beine gaben endgültig nach und sie sackte fast leblos auf die Matratze.
Sie versuchten beide zu atem zu kommen und hatte doch massive Schwierigkeiten damit.
Er lag immer noch auf ihrem Rücken, spürte wie sich ihr hämmerndes Herz in seine Brust schlug.
Langsam erholten sie sich. Kamen zu sich. Drehten sich zueinander.
„Solch eine Liste hätte ich gerne öfter mal, mein Schatz“, sagte er lächelnd.
Sie küsste ihn zart auf die Lippen.
„Ich auch“, lächelte sie zurück und schmiegte sich in seine Arme.

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“Spiele im Bad”

“Spiele im Bad”

Der Bademeister macht wohl gerade seine Runde. Augenblicklich sind Nicole und Carola leise. Ihre Bewegungen hören auf und sie lauschen den Schritten, die mit aller Ruhe näher kamen. Carola nutzt diese Chance. Sie lehnt ihren Kopf zurück, und beginnt Nicole mit den Händen zu verwöhnen. Mit zwei Fingern der linken Hand umkreist sie das Arschloch. Es ist noch super naß von ihrem Speichel und sie schiebt die Finger hinein. Langsam weitet sich die Rosette und zuerst verschwinden die Fingerspitzen und dann die ersten Glieder. Nicole beißt sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen, als sie merkt wie ihr Schließmuskel auseinandergedrückt wird und die Finger in ihr reiben. Die Dehnung, und dann das Gefühl in ihrem Darm wie sich die Finger bewegen, treibt sie fast zur Ekstase, aber immer noch ist sie bedacht, nicht von der Bank zu rutschen oder laute Geräusche zu machen.

Und jetzt schiebt Carola auch noch vier Finger der anderen Hand in ihre nasse Muschi. Sie nimmt sie auf und fühlt die Bewegungen in sich, wie jeder einzelner Finger sich irgendwo an ihr reibt. Die Schritte sind jetzt auf ihrer Höhe und Carola macht immer schnellere Bewegungen. Nicoles Atem geht gepresst, und sie kommt zum intensiven Höhepunkt. Sie zuckt am ganzen Körper, ein Glücksgefühl durchläuft sie und dann entspannt sie sich. Als sich die Schritte entfernt haben klettert sie mit wackligen Beinen von der Bank. Carola steht neben ihr und die beiden umarmen sich und küssen sich. “Es war wunderschön,” haucht Nicole, “aber jetzt bis Du dran!”

Zuerst küssen sich die beiden weiter, bis Nicole Carola den BH auszieht und mit ihren Händen die Brüste umfaßt, streichelt und knetet. Sofort werden die Brustwarzen hart und blitzen ihr entgegen. Sie wollen sicherlich geleckt werden. Gedacht getan! Mit dem Mund umschließt sie den Warzenhof und die Zunge umspielt und saugt an den Nippeln. Dabei wandert sie langsam mit der Hand tiefer, bis sie die Nässe von Carola spürt. Der Kitzler ist noch ganz hart und die Schamlippen umschließen sofort feucht ihre Finger, als sie dazwischen wandert. “Mach es mir bitte,” fleht Carola, ” schnell und hart!” – “Wenn Du es so willst.” Sie schiebt vier Finger in das nasse Loch, das schon die ganze Zeit darauf gewartet hat. Ein lautes Seufzen entfährt Carola, als Nicole beginnt, mit schnellen Stößen Carola zu verwöhnen. Ihre feuchte Muschi umschließt die Hand und stößt entgegen.

“Warte, ich habe noch was ganz besonderes für Dich. Dreh Dich um.”, befiehlt Nicole und greift in ihre Tasche. Dort entnimmt sie einen großen Dildo und einen Analbohrer. Sie stellt sich dicht hinter Carola und zeigt ihr von hinten den Dildo. “Da. Gefällt er Dir?” “Ja, ich will ihn spüren. Bitte!”

Zuerst führt Nicole den Dildo an Carolas Mund, wo sie ihn in den Mund nimmt. Aber ihre Muschi ist schon feucht genug, so daß dies eigentlich nicht nötig ist. Langsam wandert sie abwärts. Über Carolas Brüste und Bauch zwischen ihre Beine, und dann schiebt sie den Dildo in ihr offenes, empfangendes Loch. Mit kräftigen und schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk wandert der Dildo hart und tief in sie und wieder heraus.

“Jetzt kommt meine zweite Überraschung!” Nicole leckt über den Analbohrer und drückt ihn dann gegen Carolas Rosette. Sie schimmert schon naß, als sie sich dem Bohrer entgegendrückt. Dann weitet sich das Arschloch und der Bohrer rutscht hinein. Carola seufzt und kreist mit dem Hintern. “Das tut gut”, stöhnt sie und Nicole hat echte Probleme, Dildo und Analbohrer ordentlich zu bewegen. Ab und zu stößt sie wohl zu hart zu, aber Carola entlockt dies nur ein leisen Seufzen. Carolas Hände liegen gegen die Kabinenwand und ihre Finger zittern.

“Ich habe mich heute morgen noch extra ganzrasiert.” Sie zog jetzt auch ihren Slip runter und fuhr sich mit dem Finger zwischen den Beinen entlang. “Probier mal. Es ist bestimmt herrlich!” Carola öffnete den Mund und lutschte an den Finger von Nicole, den sie ihr entgegenstreckte. “Du kannst noch mehr haben.”

Nicole stieg auf die Bank in der Umkleidekabine und spreizte die Beine, dann lehnte sie sich nach vorne und stützte sich an der gegenüberliegenden Wand ab. Carola setzte sich zwischen ihre Beine auf die Bank, legte den Kopf in den Nacken und sah die feuchte Muschi von Nicole. Die Schamlippen sahen eine Stück raus und schimmerten naß. “Jetzt werde ich dich auslecken!” Sofort begann sie ihren Mund an Nicole zu pressen und mit der Zunge ihre nasse Grotte zu lecken. Ihre Zungenspitze wanderte zwischen der Schamlippen umher, umspielten den Kitzler. Dann saugte sie nur an den Kitzler und leckte wieder.

Nicole zitterte leicht mit den Beinen und stöhnte leise, darauf bedacht, keine verräterischen Geräusche zu machen. Dann beginnt sie mit dem Becken zu kreisen und Nicole leckte auch ihre Rosette die sie ihr entgegendrückte. Mit starken Druck und schnellen Bewegungen umspielt sie die süße Rosette, die bei jeder Bewegung ein wenig zuckt. Nicole fängt immer lauter an zu stöhnen, aber fängt sich doch immer wieder, um keine verräterischen Geräusche zu machen. Als sie nach unten sieht und entdeckt wie Carola sich zwischen den Beinen die Klitoris reibt, ist es fast zuviel. Sie steht kurz vor dem Höhepunkt. Das geile Gefühl, wie Carolas Zunge ihre Schamlippen durchsuchen, veranlaßt sie, sich vor Lust irgendwo festzukrallen, was auf der glatten Wand aber nur kratzende Geräusche ihrer Fingernägel verursacht.

Langsam beginnt sie am ganzen Körper zu schwitzen. Vor Lust und von der Umarmung Nicoles, die immer noch beide Spielzeuge bewegt. Dann ist es soweit. Die Erregung hat ihren Höhepunkt erreicht. Ein wohliger Schauer fährt durch ihren Körper und sie stöhnt einmal laut auf. Nicole spürt wie eine Gänsehaut über Carola huscht und sie dann ganz entspannt wirkt. Sie zieht den Dildo langsam aus ihr heraus und man hört ein leises Schmatzen. Als sie den Analbohrer entzieht, bleibt die Rosette noch einen Augenblick offen, um sich dann blitzartig zusammenzuziehen.

Zuerst herrscht absolute Stille, und beide setzen sich die Bank der Kabine. Kurz darauf bricht Carola das Schweigen. “Komm, wir wollen Marcus doch nicht zu lange warten lassen.” Nachdem auch Nicole sich des BH´s entledigt hat, verstauen beide ihre Klamotten in den Taschen und ziehen ihre Badeanzüge an. Nicole trägt einen bunten Bikini und Carola einen dunkelblauen Badeanzug. Zuerst verstauen beide ihre Taschen und dann wird die Dusche angesteuert. Als sie die Dusche betreten, wendet sich Nicole zu Carola. “Ich finde, Du hast Dir den Sekt jetzt lange genug aufgehoben. Wir gehen jetzt auf die Toilette und dann
möchte ich ihn schön warm trinken.”

Carola nickt und ein Schauer der Vorfreude überkommt sie. Sie liebt es, genauso wir Marcus, auf die großen Titten von ihr zu pinkeln. Zielstrebig wird die letzte Kabine angesteuert und Carola setzt sich sofort auf den Spülkasten. Nicole klappt den Klodeckel hoch und setzt sich mit dem Gesicht zu Carola, die ihre Beine auf der Klobrille abstützt. “Komm, ich will Dich jetzt pissen sehen und Deinen heißen Urin trinken.”

Genau in diesem Moment geht die Tür zu den Toilettenräumen auf, und sie hören wieder das Geräusch der Badelatschen, und wie die erste Kabine sich öffnet und wieder schließt. Aha, wir müssen wohl eine Bademeisterin haben, oder sind doch nicht so alleine, denkt Nicole als sie hört, wie ein Reißverschluß sich öffnet und die Hose heruntergezogen wird. Sofort kommt das zischende Geräusch von einer sich leerenden Blase und das Plätschern, als der Urin in der Kloschüssel auftrifft. Carola kichert ein wenig und Nicole wird schon ganz warm.

In dem Moment kann sich Carola nicht mehr zurückhalten und ein heißer Strahl verläßt sie, bleibt aber gleich am Badeanzug hängen. Dieser färbt sich sofort dunkel zwischen den Beinen und der gelbe Urin läuft den Spülkasten herab. Der Geruch von Carolas Urin steigt Nicole sofort in die Nase und sie merkt, daß sie wieder geil wird. Sie hat das Gefühl, den Urin schon auf der Zunge zu schmecken und die Wärme an ihrem Körper hinablaufen zu spüren. Nicole macht spaßhaft ein erbostes Gesicht, denn Carola soll doch nicht den Saft vergeuden. Sie schiebt den Badeanzug zur Seite und leckt sanft die ersten Tropfen Urin ab. Bei dem Geschmack des Urins läuft ihr ein warmer Schauer über den Rücken und es steigt Feuchtigkeit zwischen ihre Beine. Carola stöhnt leise, als Nicoles Zunge den salzigen Saft von ihren empfindlichen Schamlippen leckt und sich auf der Zunge zergehen läßt. Von der ersten Kabine hört man ein leises erleichtertes Geräusch und dann wie ein Stück Klopapier abgerissen wird. Es ertönt noch die Spülung und kurze Zeit später sind die beiden wieder alleine.

“So, jetzt will ich aber auch den Rest deines göttlich-gelben Saftes haben. Bitte!”, dabei legt sie den Kopf leicht zur Seite und macht einen treuen Blick. Dieser wird sofort belohnt. Carola hatte schon genug Schwierigkeiten, den Urin in sich zu behalten, und nun schießt er aus ihr heraus. Ein gelbe Fontäne spritzt zwischen ihren Beinen hervor, und der warme Strahl benäßt Nicoles Gesicht. Der Strahl trifft auf ihre Stirn und sie schließt reflexartig die Augen und öffnet den Mund. Carola versucht den Strahl zu kontrollieren, so das er Nicole in den Mund trifft. Als dies endlich gelingt, schluckt Nicole sofort die Pisse. Mit lauten gurgelnden Geräuschen rinnt die Pisse ihren Hals herab, um den Magen zu wärmen. Der salzige Geschmack beflügelt Nicoles Phantasie und sie schluckt immer schneller. Aber ein großer Teil des Urin läuft an ihrem Mund vorbei, das Kinn herab. Ein Rinnsal bildet sich und läuft zwischen ihren großen Brüsten in ihren Schoß, wo er sie angenehm wärmt. Das ganze Gesicht und die Haare sind klitschnaß. Der Kopf liegt leicht im Nacken, um noch mehr Urin aufzunehmen, als die Quelle auf einmal zu versiegen scheint. Nicole schluckt die letzten Schlucke noch hinunter, bevor Carola zu ihr sagt: “Ich möchte jetzt auf Deine Brüste pinkeln. OK?”.

Als Antwort öffnet Nicole nur ihr Bikini-Oberteil. Carola schiebt ihr Gesäß nach vorne, um den Strahl direkt auf die Brüste zu richten, als der Strahl auch sofort wieder mit voller Kraft auf die Brüste von Nicole trifft. Mit beiden Händen schiebt sie sie zusammen, und es sammelt sich eine Lache dazwischen, die nur langsam den Weg nach unten findet, bis Carolas Blase nun endgültig leer ist. Die letzten Tropfen quellen hervor und laufen an ihren Bein herab. Bevor sie aber die Füße erreichen, spürt sie Nicoles Zunge, die die Tropfen aufnimmt und langsam dabei nach oben fährt, um sich zwischen Carolas Schamlippen den wirklich letzten Rest zu ergattern.

Ein leises Seufzen entfährt Carola, als Nicole Zunge leckt. Carola rutscht nun langsam vom Spülkasten herab und leckt von Nicoles harten Brustwarzen die hängenden Tropfen Urin herab. “Ich muß schon sagen, mein Urin schmeckt wirklich sehr!”, gibt Carola mit einem verschmitzen Lächeln von sich. “Komm, jetzt müssen wir aber wirklich gehen. Marcus ist bestimmt schon ganz ungeduldig!”. “Ja, Du hast recht. Schnell duschen und dann ins Schwimmbecken.”

Gemeinsam verlassen die beiden die Toilette um im benachbarten Duschraum sich der nassen Klamotten zu entledigen, unter die Dusche zu gehen und dann den Weg ins Schwimmbecken anzutreten. Als sie an dem kleinen Erlebnisbecken ankommen, sehen sie, wie Marcus in der Sprudelbad-Ecke sitzt und entspannt die Wasserdüsen als Massage benutzt. Nicole und Carola gleiten langsam in das Becken und bewegen sich auf Marcus zu. Als sie kurz vor ihm sind, öffnet er die Augen und fixiert die beiden. “Nun, ihr kommt doch noch. Ich möchte garnicht wissen, was ihr beide wieder angestellt habt.” “Tja, das werden wir auch am besten für uns behalten. Komm, schwimmen wir eine Runde!”, entgegnet Carola. “Genau, wird auch mal Zeit daß ich ein wenig in Bewegung komme.” Also steuern sie gemeinsam das große Schwimmbecken an und drehen einige Runden. Dabei machen sie Witze, unterhalten sich aber auch kurzzeitig über ernste Themen. Und so verstreicht eine halbe Stunde.

“Was haltet Ihr beiden davon, wenn wir in die Sauna gehen. Da ist es doch sehr gemütlich!”, fragt Marcus und beide sind sofort einverstanden. Der Saunatrakt teilt sich in 3 Bereiche auf. Der erste Bereich hat ein kleines Eintauchbecken und zwei verschiedene Saunas. Eine Duftsauna und eine normale Sauna. Angegrenzt ist ein Ruheraum mit Bar, und der zweite Bereich. Mehrere Solarien sind im Keller. Der dritte Bereich ist eine Außensauna. Auf einem abgegrenzten Bereich steht eine kleine Hütte mit einem Eingangsbereich und dem Saunaraum. Davor ist ein ca. 7m langes Durchtauchbecken. Hinter der Sauna ist ein 3 m breiter Weg, um die Sauna zu umkehren, oder sich auszuruhen zwischen den Saunagängen. Die Sauna selber hat ein großes Pamoramafenster auf die Büsche hinter der Sauna und ein kleines Fenster, von dem man von der obersten Bank auf das Tauchbecken und den Ausgang des Außenbereiches sehen kann.

Nachdem sie sich abgeduscht haben, und die Schwimmsachen ausgezogen haben, gehen sie in die Außensauna. Sie sind absolut alleine darin. Marcus nimmt sein Handtuch und setzt sich auf die unterste der drei Bänke. Nicole setzt sich hinter ihm und Carola neben ihn. “Ich weiß”, fängt Nicole an, “wir haben Dich sehr lange warten lassen, aber jetzt bekommst Du für Deine Geduld die Belohnung!” Während sie spricht, wandern ihre Hände zwischen seine Beine und umfassen sein Glied. Mit langsamen Bewegungen massieren sie es, wobei es sich vor Freude aufrichtet. Carola beugt sich zu ihm hin und nimmt seinen Penis in den Mund. Ihre Lippen umschließen ihn und fangen an zu saugen. Blitzartig fängt Marcus an zu schwitzen. Seine Hände umfassen Carolas Kopf und bestimmen das Tempo.

“Wenn ich mir das so ansehe, werde ich schon wieder geil!”, bemerkt Nicole und drückt dabei Marcus Kopf vor ihr in den Nacken. Er sieht, wie Nicole leicht aufsteht und dann lospinkelt. Ein Strahl, der ihn mitten im Gesicht trifft. Die Pisse spritzt weiter und läuft seine Brust herab. Dann versiegt die Quelle wieder, blitzartig wie sie einen wohligen Schauerregen gebracht hat. Carola leckt über Marcus Bauch und dann wieder seinen Penis. “So schmeckt es besser!”, bemerkt Carola bei einem solchen Wechsel.

“Bestimmt, aber jetzt habe ich noch eine Überraschung für euch”. Marcus versucht zu verfolgen, wie Nicole aufsteht und Richtung Tür geht, kann sich aber kaum noch konzentrieren. Die Hitze und Carolas Zungenmassage lenken ihn zu sehr ab. Er legt den Kopf wieder in den Nacken und schließt die Augen. Er fühlt, wie sein Höhepunkt langsam emporsteigt. “Ich werde euch einen Aufguß machen, an den ihr euch noch lange erinnern werdet”.

Als Nicole spricht, öffnet Marcus seine Augen und beobachtet, wie Nicole über der Aufgußeimer steht, die Kelle etwas darüber hält und einen Strahl Urin hineinpinkelt. Durch die Rundung der Kelle und des Druckes der Blase spritzt etwas davon daneben. In den Eimer und auch auf das Holz. Dann hält sie die Kelle über die Glut und kippt ihren guten Urin hinein. Zuerst zischt es laut, und dann dampft es kräftig. Nicole greift sich ihr Handtuch und wirbelt es über der Glut herum. Marcus, sowieso kurz vor dem Höhepunkt, nimmt den scharfen Geruch von Urin wahr, und sieht wie Nicole gerade eine zweite Kelle füllt. Der gelbe Saft drängt zwischen ihren Schamlippen, die sie mit den Fingern der freien Hand weitet, hervor und in die Kelle. Ein leises Plätschern verhallt in der Sauna wo man nur das saugen von Carola vernimmt und ein ebenso leises Stöhnen von Marcus. Das ist zuviel! Es zieht sich einmal alles im Unterleib zusammen und eine volle Ladung Sperma schießt heraus. Er zieht etwas das Becken zurück und sein Penis rutscht aus der Umklammerung von Carola Lippen. Dafür kommt das Sperma zum Vorschein und spritzt in ihr Gesicht. Es bleibt in ihrem Gesicht kleben und Fäden ziehen sich zum Penis. Carola öffnet weit den Mund und der nächste Spritzer trifft genau hinein. Dann kommt kein Sperma mehr. Nur noch Zucken seines Gliedes.

Schon die alten Chinesen haben versucht, durch heiße Bäder zu verhüten! Carola läßt sich den Geschmack noch auf der Zunge zergehen. In der Sauna herrscht ein scharfer Geruch, die Kenner würden den Urin sofort riechen! “Wenn Du mir ein Schluck Sperma abgibst, erhältst Du etwas Natursekt aus der Kelle,” schlägt Nicole vor. Zum Glück hat sie ihren Saft nicht für den zweiten Aufguß verbraucht. Carola lächelt Nicole nur an, denn beide wissen das dies nur eine rhetorische Frage war. Nicole mag Sperma eigentlich nicht so gerne, aber sie will Marcus ein wenig anmachem. Carola nimmt Nicole die Kelle ab und hält sie an den Mund. Dann drückt sie das Sperma, das sie noch im Mund hat, hinein. Mit einem Finger verrührt sie die Mixtur und nimmt einen kräftigen Schluck. Nun reicht sie Nicole die Kelle, die den Rest in einem kräftigen Schluck leert. Urin und Sperma in einer schönen Mixtur.

“Kommt. Es wird langsam zu warm hier drin. Laßt uns wieder nach draußen gehen!”, schlägt Nicole vor und alle packen ihre Handtücher zusammen. Im Vorraum lassen sie diese liegen und gehen zum Tauchbecken. Jeder schwimmt einmal durch und trocknet sich dann im Vorraum wieder ab. Nachdem sie sich angekleidet haben, gehen sie vor das Saunahaus und steuern die Rückseite an. Dort stehen einige Liegen und Stühle zum Ausruhen. “Ah, herrlich diese Ruhe. So richtig zum entspannen!”; gibt Carola von sich und legt sich auf einer der Liegen. Sie schließt die Augen und atmet tief aus.

Nicole sieht sich Carola einen Moment an, wie sie friedlich mit geschlossenen Augen auf der Liege sich entspannt. Sie sieht Marcus an, lächelt dann etwas unverschämt, bevor sie ihr Unterteil auszieht. Mit breitbeinigen Schritt geht sie auf die Liege zu und stellt sich über Carola. Marcus zeigt sie, das er an das Kopfende gehen soll. Carola rührt immer noch keine Miene. Da die Sonne von der Seite kommt, wird ihr Gesicht auch nicht in den Schatten getaucht, als Nicole über ihrer Brust steht. Mit den Händen tut sie so, als ob sie ein Mann wäre und pinkeln würde. Marcus hat sofort verstanden und holt seinen Penis aus der Badehose. Er richtet ihn auf Carolas Brust. Dann fängt Nicole an zu pissen. Sie weitet mit den Fingern die Schamlippen und die ersten Tropfen erscheinen, sofort gefolgt von einem festen Strahl. Als die ersten Tropfen auf Carolas Brust treffen öffnet sie erstaunt die Augen, um zu sehen wie ein dicker Strahl aus der Muschi von Nicole schießt und jetzt ihren Badeanzug naß macht. Sofort färbt sich dieser wieder dunkel und Carola will protestieren, als der Strahl auch schon ihr Gesicht trifft. Der Urin wandert schnell vom Kinn hoch zu ihrem geöffneten Mund. Sie schluckt den Saft. Der salzige Geschmack ist genau ihre Note. Als sie etwas den Kopf hebt, damit der Urin ihr nicht in die Nase läuft, streckt Nicole ihr Becken vor. Der Strahl wandert hoch. Über Carolas Stirn, in die Haare, bis er Marcus trifft. Der warme Urin trifft seinen Unterbauch und seinen Penis. Doch noch ist er zu fasziniert, um lospissen zu können. Also geht er schnell in die Hocke um etwas von Nicoles Urin zu trinken.

Nicole wandert mit den Becken vor und zurück. Dabei bepisst sie den ganzen Badeanzug von Carola. Der Strahl wandert über den Hals, auf die Brust und Bauch, und als Nicole sich leicht nach vorne lehnt, auch zwischen Carolas Beine. Sie findet Spaß daran zu sehen, wie der Badeanzug vor Pisse trieft und sich Carolas Brustwarzen aufrichten. Als sie den Strahl wieder nach vorne richtet, und Marcus wieder schluckt, versiegt ihre Quelle. Die letzten Tropfen fallen herab und Nicole beugt sich nach vorne. Mit der Scham über Carolas Gesicht. “Einmal lecken bitte”, sagt sie forsch und Carola streckt ihre Zunge heraus. Sie leckt zwei, dreimal über die nassen Schamlippen, als Nicole sich niederlegt. Sie reibt sich an dem nassen Badeanzug. Der nasse Stoff reibt über ihre Klitoris und Nicole drückt sich fester daran. Mit kreisenden Bewegungen nimmt sie immer neue Reize wahr. Auf dem Badeanzug bleibt ein kleiner heller Streifen von ihrem Scheidensekret zurück, das den Weg ihrer Bewegungen kennzeichnet. Mit der Hand fährt sie sich zwischen die Beine und drückt die Schamlippen auseinander, damit diese sich besser an dem vollgepissten Stoff reiben können.

Dann meldet sich Marcus aufeinmal wieder zu Wort:”Jetzt kommt Nachschlag, meine Damen!” Und sofort beginnt ein erneuter Regen. Marcus zielt auf die Gesichter von Nicole und Carola. Beide öffnen den Mund, um nun auch Marcus Urin zu genießen. Zuerst pinkelt er Carola in den Mund und dann Nicole, die sich aufsetzt und etwas nach vorne rückt. Marcus zielt wieder auf Carolas Mund, Nicole stellt sich breitbeinig über Carolas Gesicht. Dann zieht sie das Oberteil ein wenig zur Seite, so daß ihre Brüste freiliegen. Marcus steuert jetzt nach oben und trifft ihre Brüste. Die Warzen werden hart, und der Urin läuft den Bauch herab. Carola liegt zwischen den Beinen und der Rinnsal endet zwischen diesen und tropft, nein läuft in ihr Gesicht. Sie schluckt soviel sie kann. Der salzige Geschmack macht sie an, und sie versucht, noch schneller zu schlucken. Nicole reibt sich dabei zwischen den Beinen und kommt zu einem starken Höhepunkt. Aber leider versiegt auch mal die beste Quelle, so wie jetzt. Schade, aber die letzten Tropfen laufen herab, und Marcus dirigiert seinen Penis in den Mund von Carola. Sie lutscht ihn ab, um die letzten salzigen Tropfen zu genießen. Nicole reibt sich immer noch an Carola, saugt am nassem Badeanzug direkt über den Brüsten. Carolas Brustwarzen werden hart und Nicole schmeckt den Urin.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein frivoler Skiurlaub I

Peter schob seine Renate mit beiden Händen an ihrem Hinterteil die halbdunkle Treppe hoch. Andi folgte ihnen mit einigen Schritten Abstand. Er musste sich am Geländer etwas hochziehen.
Ihnen steckte ein anstrengender erster Skitag in den Knochen. Sie hatten nach ihrer Anreise ideale Pistenbedingungen angetroffen und waren entsprechend viel gefahren. Erste Anzeichen eines Muskelkaters machten sich bemerkbar. Sie waren nach dem Abendessen lange gesessen und hatten in der letzten Stunde an der Bar noch einen Drink genommen. Auch der Alkohol erschwerte ihren Gang.
Im ersten Stock angekommen, wandten sich Peter und Renate zu Andi, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Die Männer herzten sich und Renate gab Andi einen schnellen Schmatz auf die Wange. Sie wünschten ihm einen sicheren Weg in den zweiten Stock zu seinem Zimmer, in dem schon seit einer Stunde Maria, Andis Frau, selig schlummerte. Sie war von allen vieren am wenigsten austrainiert und am Abend nach zwei Glas Rotwein nicht mehr in der Lage gewesen den kampferprobten Dreien an die Bar zu folgen.
Peter hatte sich im Bad rasch die Zähne geputzt und war ins Bett geschlüpft. Renate wollte kurz darauf folgen, als es an ihrer Zimmertüre klopfte. Die beiden sahen sich fragend an. Renate drehte den Schlüssel und öffnete die Tür einen Spalt, um hinaus zu sehen. Andi drängte sich durch die Türe ins Zimmer.
„Hey Leute, ich hab ein Problem! Maria macht nicht auf. Die schläft scheinbar wie bewusstlos. Ich hab zwar einen Zimmerschlüssel, der geht aber nicht ganz ins Schloss. Sie hat von innen abgesperrt und offensichtlich den Schlüssel stecken lassen. Das machen wir zuhause auch, aber da haben wir moderne, neue Schlösser, da kannst du problemlos von außen aufsperren. Nach der Zimmertüre kommen erst noch ein kurzer Flur, von dem aus es ins Bad geht und dann eine weitere Tür in den Schlafbereich. Ich hab geklopft wie ein Verrückter, aber sie hört mich nicht.“
„Wir wecken sie übers Haustelefon“, hatte Renate die rettende Idee.
„Wir haben das Zimmer oben am Ende des Ganges. Das ist Altbaubereich. Wir haben kein Zimmertelefon, und das Handy hab ich einstecken!“ entfuhr es Andi.
„Dann musst halt bei uns schlafen!“ löste Peter das Problem. Dabei sah er Renate fragend an.
„Logo, was sonst!“ sagte diese cool und schlüpfte bekleidet nur mit ihrem leichten und sehr kurzen Nachthemd zu Peter ins Doppelbett.
„Meint ihr, das geht wirklich?“, fragte Andi noch ungläubig.
„Mach endlich“, sagte Renate, „sonst ist die Nacht rum!“
Andi verschwand kurz im Bad, zog sich aus, spülte sich notdürftig die Zähne und schlüpfte, nur mit seinem Slip bekleidet, in den noch freien Teil des Doppelbettes. Renate hatten sie in die Mitte genommen. Diese lag in Peters ausgestrecktem Arm unter dessen Zudecke und hatte ein Bein über Peters Knie gelegt. Bis Andi das Nachttischlämpchen löschte, waren seine beiden Freunde schon eingeschlafen.
Das rote Lämpchen des >stand by< Lichtes des Fernsehapparates ließ deutlich Konturen im Fremdenzimmer erkennen. Aus Richtung der Vorhänge drang noch kein Lichtstrahl ins Zimmer. Es musste noch mitten in der Nacht sein. Peter war wach geworden. Sein rechter Arm schmerzte. Renate lag immer noch regungslos in der gleichen Stellung, in der sie eingeschlafen war. Sie schnaufte gleichmäßig und ruhig. Sie schien tief zu schlafen, aber in dieser Lage schnürte sie Peter das Blut ab. Seine Hand kribbelte bereits.
Er versuchte Fingerübungen zu machen. Er öffnete und schloss mehrmals die Hand. Dabei rafften seine Finger, mehr unbewusst, an Renates Rücken deren kurzes Nachthemdchen weit über ihr Hinterteil. Als er den untersten Saum in der Hand hielt, legte er die flache Hand auf ihren Rücken. Sie schwitzte merklich. Vermutlich war daran neben der nahen Körperwärme von Peter auch der Alkohol schuld.
Peter hatte gehofft, Renate würde durch seine Bewegungen im Schlaf gestört und sich umdrehen und dadurch seinen schmerzenden Arm frei geben. Sie tat ihm nicht den Gefallen. Nur ihr Becken schob sie ein wenig in Richtung zu Andi. Ihr rechtes Knie rutschte dadurch von Peters Beinen und lag nur noch seitlich an ihm an.
Während Peter so lag und überlegte, wie er, ohne Renate zu wecken, eine bequemere Lage einnehmen könnte, bemerkte er im diffusen Dämmerlicht, wie Andi seine Bettdecke anhob und über Renates Rückseite hievte. Peter verhielt sich ruhig. Er konnte erkennen, dass die Bettdecke bewegt wurde. Andi schien mit einer Hand sich an Renates Hinterteil zu schaffen zu machen.
Andi ließ seine warme Hand einige Zeit ganz ruhig auf Renates Pobacken liegen, um ihre Reaktion zu testen. Als diese sich nicht bewegte, wurde er frecher. Er griff ihr unten liegendes Bein und zog dieses etwas zu sich. Dabei kippte Renate ein wenig mehr in Richtung Peter und ihr angewinkeltes oberes Bein stieß bei Peter seitlich an. Im Bereich der Hüfte lag sie nun fast bäuchlings.
Andi hatte seine flache Hand zwischen ihre schwitzigen Arschbacken gelegt und begann mit wippenden Bewegungen sanften Druck auf ihre Vulva auszuüben. Peter spürte diese wippenden Bewegungen durch den direkten Kontakt mit Renates Bein. Er bemühte sich, ruhig und hörbar weiter zu schnaufen, um den anderen gegenüber den Eindruck zu erwecken, er würde tief schlafen und nichts mit bekommen.
Renate war trotz des Störfeuers an ihrem Hinterteil immer noch im Tiefschlaf. Erst als Andi seine zweite Hand zu Hilfe nahm, ihr damit die Arschbacken etwas auseinander zog und einen Finger der anderen Hand langsam in ihre Spalte schob, bewegte sie sich merklich. Sie schüttelte sich kurz, gab einen widerwilligen Laut von sich und legte sich unbewusst in eine Art Embryo Stellung. Dies nutzte Peter und zog endlich seinen schmerzenden Arm unter ihr hervor.
Andis Finger steckte immer noch in ihrer Spalte. Er hielt einen kurzen Moment inne, wartete bis Renate wieder tief atmete und zog ihn dann sanft heraus.
Renate lag nicht mehr unter Peters Zudecke. Aber von hinten hatte sie ja Andis Decke über dem Rücken. Ihre Arme und ihre Vorderseite waren unbedeckt, was in ihrem schwitzigen Zustand sicher eine Wohltat war. Peter blinzelte in ihre Richtung und konnte eine Hand von Andi entdecken, die sich anschickte, die wenigen Knöpfe ihres Nachthemdchens zu öffnen. Er schob ihren oberen Arm widerstandlos etwas zur Seite und legte seine flache Hand voll über ihre schwere Brust, die nun vollends frei lag. So verharrte er für kurze Zeit. Wieder kam von Renate kein Widerstand.
Andi begann die feuchte und schwere Brust sanft zu kneten. Als er nach einigen Minuten spürte, wie sich die Warze unter dem Druck seiner Hand versteifte, nahm er diese zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und begann, sie unendlich langsam zu drücken. Was er nicht wissen konnte, er löste damit bei Renate ein wahres Gewitter im Gehirn aus.
Er konnte nicht ahnen, dass er ab dieser Sekunde gewonnen hatte. Jetzt würde sie sich von allem und jedem ficken lassen. Das wusste auch Peter. Unzählige Male hatte er sie in traumbehafteten Nächten begrabscht und gelegentlich hatte sie sich ihm verweigert. Jedoch nie, wenn es ihm gelungen war, an ihre Brustwarzen zu greifen, um sie dort zu stimulieren.
Peter hörte Renates beschleunigten Atem. Jetzt musste sie wach sein. Aber sie rührte sich keinen Millimeter. Sie gab sich Andi gegenüber weiter schlafend und willenlos. Dieser verstärkte seinen Druck auf ihre Warze. Er nahm kurz die Hand zurück und benetzte seine Finger mit Speichel, um damit noch gefühlvoller Renates Antenne bearbeiten zu können.
Sie drehte sich leicht, um ihm die Chance zu geben, auch an die andere Brust heran zu kommen. Er nutzte die Gelegenheit und bearbeitete abwechselnd beide Brustwarzen in gekonnter Manier. Ihr rhythmisches Schnaufen war schneller und gepresster geworden. Peter kannte dies. Jetzt war Renate ein williges Stück Fickfleisch geworden, das nur darauf wartete, endlich gestoßen zu werden.
Wie weit würde Andi gehen? Gut, sie kannten sich alle schon viele Jahre und waren eng befreundet. Aber gemeinsamen Sex oder gar Partnertausch hatten sie noch nicht betrieben.
Peter lag still und lauschte angestrengt ins Dunkel. Sollte er mit einem Aufschrei dazwischen funken, eine Szene machen und damit den restlichen Skiurlaub ruinieren. Nein, das würde er nicht tun. Vielmehr erregte es ihn auf eine bislang nicht gekannte Weise, dass seine Frau neben ihm im Bett lag, sich im Schlaf von seinem besten Freund befummeln lies. Er wünschte sich, Andi möge sie doch endlich mit seinem mächtigen Schwengel aufbocken. Doch dieser ließ sich unendlich viel Zeit. Renate würde keinen Handgriff tun, das wusste Peter. Sie ließ sich nur willenlos benutzen.
Andis Hand war verschwunden. Peter hörte schmatzende Geräusche. Andi schien sich erneut die Finger zu benetzen. Die Bettdecke beulte sich im Bereich von Renates Unterleib. Andi hatte seine nassen Finger an Renates Spalte angesetzt. Er konnte mühelos in sie dringen. Ihre Schamlippen waren längst nass und geschwollen. Ihm war es inzwischen auch egal, ob Renate noch schlief oder doch wach geworden war, denn offensichtlich hatte seine zärtliche Behandlung vollen Erfolg gebracht. Er spürte, dass sie bereit war.
Mit einer kurzen Bewegung hatte er seinen Slip abgestreift. Sein steifer Prügel drängte an ihre feuchte Ritze. Als Renate ein unterdrückter Grunzlaut entfuhr, konnte Peter erahnen, dass jetzt Andis Speer tief in ihr Fickloch eindrang. Wieder hielt er kurz inne, aber als Renate erneut keine Anstalten machte, sich gegen die Behandlung zu wehren, begann Andi mit leichten Fickbewegungen.
Eine Hand wanderte wieder an Renates Brustwarzen und drückte diese im Rhythmus der Fickbewegungen. Dies würde sie rasch zum Höhepunkt treiben. Peters Schwanz war ebenfalls zum bersten angeschwollen, aber er hielt sich mühsam zurück und lauschte weiter in die Nacht. An Renates Atmung erkannte er, dass es ihr jeden Moment kommen müsste. Sie hielt sekundenlang den Atem an und schnaufte dann gepresst hart aus. Andi biss zur gleichen Zeit hinter Renates Rücken in sein Kopfkissen, um einen Schrei zu unterdrücken, als er ihr seine ganze Ladung in den Schoß spritzte.
Andi verharrte noch einige Minuten regungslos, dann rutsche er von Renates Hinterteil weg, drehte sich unter seiner Zudecke und schlief ein. Renate, die einen kurzen Moment ohne Zudecke war, rutschte unter Peters Decke. Dieser drehte sich geistesgegenwärtig zur Seite, damit Renate seinen steifen Prügel nicht bemerkte. Renates Atmung wurde ruhiger. Sie schlief wieder tief und fest. Peter lag noch einige Minuten wach und grübelte darüber, ob er es Andi wohl mit seiner Maria heimzahlen würde können.
Am Morgen wurden Renate und Peter wach, als sich Andi aus dem Zimmer schlich. Ein Blick zur Uhr. Halb neun. Höchste Zeit aufzustehen. Andi wollte sicher schnell zu Maria ins Zimmer, um deren Sorgen über seine Abwesenheit zu zerstreuen. Renate küsste Peter zärtlich auf sein unrasiertes Gesicht. Dieses Luder. Sie roch nach Schweiß und Sperma.
„Guten Morgen Schatz! Aufstehen, heute wird ein schöner Skitag!“, sagte sie und schlüpfte auf ihrer Bettseite aus den Federn und begab sich unter die Dusche. Peter schlug ihre Bettdecke zurück und bemerkte den riesigen angetrockneten Spermafleck. Die Wäsche würde das Zimmermädchen galant wechseln.
Zwanzig Minuten später saßen alle vier gemeinsam beim Frühstück und hatten schon eine Mordsgaudi wegen der abgesperrten Zimmertüre von Maria. Diese fragte abschließend noch halb flehend:
„Ihr habt euch hoffentlich nicht einfach ohne mich die ganze Nacht vergnügt?“
Die anderen drei sahen sich etwas unsicher an. Diese Frage war zu zweideutig. Maria plagte offensichtlich die Frage, ob sie etwas versäumt haben könnte. Dem könnte abgeholfen werden, dachte sich allen voran Peter.
„Wir haben sofort alle brav geschlafen“, antwortete Renate rasch. „Wir werden doch ohne dich nichts anstellen. Aber wie sollen wir auch, wenn du dich einschließt“, lästerte sie zusätzlich.
„Wie soll denn da der Herr Räuber reinkommen?“ ergänzte Andi noch zusätzlich.
„Gut, ich gelobe Besserung, damit ich nächstes Mal auch mit von der Party bin“ sagte Maria vielsagend und trank ihren letzten Schluck Kaffee, bevor alle vier zu einem weiteren schönen Skitag aufbrachen.

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Erstes Mal Fetisch

Danis feuchte Erlebnisse

Hallo Jungs, ich bin Daniela. Ich bin siebzehn Jahre alt und muß euch unbedingt ein paar
Dinge von mir erzählen. Ich war mit zehn schon ein total geiles, perverses Luder. Damals
spielte ich mit unseren Nachbarjungs immer “Höhle bauen”. Wir bauten uns aus Tischen,
Decken und Stühlen immer kleine Verstecke. Ab und zu spielte auch meine Freundin Sabine
mit, dann machte es noch mehr Spaß. In diesen Verstecken entdeckte ich mit meinen
Spielgefährten zusammen allesgeile, was Spaß macht. Ich zeigte ihnen mein kleines Fötzchen,
meine Titten und ich lutschte trotz meines Zarten Alters von zehn Jahren an ihren kleinen
aber schon sehr harten Schwänzen, während sie mir meine unbeharrte Kleinmädchenfotze
leckten. Manchmal leckten Sabine und ich uns auch gegenseitig unsere Schlitzchen, während
die Jungs uns dabei zusahen. Einmal, nachdem Sabines Mutter mich und Sabine zusammen
in die Badewanne gesteckt hatte, pissten wir uns gegenseitig voll. Wir mussten beide
dringend pinkeln, als Sabine plötzlich fragte:”Wo kommt bei Dir denn das Pipi raus? Hast Du
auch so ein kleines Loch zwischen den Beinen ? ” “Na klar” antwortete ich.”Willst Du das
mal sehen ?” “Ja, klar” “Aber nur, wenn Du es mir bei Dir auch zeigst” sagte ich. Ich setzte
mich auf den Wannenrand, zog mir meine winzigen Schamlippen auseinander und schon
schoss ein warmer, gelber Strahl Pisse aus meinem Loch hervor, der genau Sabines Gesicht
und ihre Titten traf. “Geil !!” jubelte Sabine. “Mehr, auch zwischen meine Beine”. Sie hob
ihren Unterleib aus dem Wasser und zog sich ebenfalls ihre winzigen Kinderschamlippen
auseinander..”Ist das schön warm” kicherte sie als mein Pissestrahl ihren Kitzler und ihr
Fotzenloch traf und dort hineinlief. Jetzt war Sabine dran. Kaum saß sie auf dem Rand schoss
auch schon ein Gemisch aus meiner eigenen Pisse aus ihrem Fotzenloch und ihrer Pisse aus
ihrer Pinkelöffnung hervor. Geil lief mir die warme Flüssigkeit über meinen blutjungen Körper,
während meine Hand zwischen meinen Schenkeln rieb. Danach ließen wir uns öfter von
unseren Spielkameraden anpinkeln, oder wir pissten uns vor ihren Augen beim Fotzenlecken
gegenseitig ins Gesicht und in den Mund. Dann irgendwann entdeckten wir, daß wir uns
Dinge zwischen unsere Schamlippen in unsere kleinen Fotzenlöcher stecken konnten. Da gab
es dann kein halten mehr. Wir stopften uns unsere kleinen Geilmösen mit allen möglich
Dingen gegenseitig, wobei wir uns auch ziemlich schnell entjungferten. Unsere Freunde
durften uns natürlich auch was sie wollten und was in unsere Löcher hineinpasste zwischen
unsere Schamlippen stecken. Es gibt nichts, was wir mittlerweile nicht schon in unseren
dauerfeuchten, weit offenen Mösen stecken hatten. Am liebsten liessen wir uns beim
Fotzenlecken noch zusätzlich ficken, am besten von zwei Jungs, mit zwei Schwänzen im
Fotzenloch später auch vollspritzen. Natürlich liessen wir auch zu das die Jungs, nachdem sie
uns ihr heisses Sperma in unsere Hurenfotzen gejagt hatten, ihre Schwänze in unseren
gefickten Löchern stecken liessen um uns anschliessend in unsere Fotzen reinzupissen. Wenn
Sabine und ich uns danach noch einmal leckten und uns dabei das warme Gemisch aus Pisse
und Sperma in den Mund lief, waren wir glücklich……

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Geiler f****y Fuck…

Es war am 19. Geburtstag meiner Schwester. Unsere Eltern und wir saßen am Frühstücks- Tisch. Ich war erst gestern nach einer Woche mit der Klasse aus einer Jugendherberge in Marienhagen zurückgekommen. Unsere Eltern waren nicht zu Hause. Sie waren bei Bekannten, deren Mann gestern Geburtstag hatte. Tanja war nicht mitgefahren, weil sie auf mich gewartet hatte. Erstens hatten wir uns eine ganze Woche nicht gesehen und zweitens wollten wir zusammen in ihren Geburtstag reinfeiern. Wir haben nicht nur reingefeiert, sondern auch reingevögelt.
“Und, hat dich deine Schwester gestern Abend endlich wieder verwöhnt?” fragte meine Mutter. Sie wollte wissen ob meine Schwester für mich gekocht hätte, das konnte sie nämlich wirklich gut, ich hatte ihr am Telefon gesagt, dass das Essen in der Jugendherberge wirklich mies gewesen war. Um Mom ein bisschen zu ärgern interpretierte ich ihre Frage ein bisschen um. “Und ob, Mom, wir sind erst um halb fünf heute Morgen eingeschlafen.” Ich grinste mir eins, wusste ich doch wie Mom reagieren würde. Und richtig, sie biss an und verschluckte den Haken samt Köder. Mit säuerlichen grinsen sagte Mom: “So genau wollte ich das gar nicht wissen. Mir war sowieso von vorneherein klar warum Tanja nicht mit zu den Schubert wollte und wie ihr beiden in ihren Geburtstag reinfeiern würdet.”
Sie und Paps wussten das Tanja und ich miteinander fickten und waren natürlich alles andere als Begeistert davon, aber solange Tanja nicht schwanger wurde, duldeten sie es. Sie hätten es uns zwar verbieten können, wir hätten aber trotzdem weitergemacht. So hatten die beiden wenigstens eine gewisse Kontrolle mit wem wir es treiben. Mutter hatte Tanja schon vor ewigen Zeiten zum Frauenarzt geschleppt und ihr die Pille verschreiben lassen.
Mit unseren Eltern hatten wir es allerdings noch nie getrieben. Obwohl, wenn ich mir Mom so ansah, bekam ich mächtig Lust darauf es mal mit ihr zu machen. Mit ihren 42 Jahren sah sie immer noch unwahrscheinlich geil aus. Ihre langen schwarzen Haare, in die sich hier und da schon einzelne graue Strähnen hineingemogelt hatten, fielen ihr in Locken über die Schultern bis tief in den Nacken hinein. Ihre schönen großen Titten waren unter ihrer beinahe durchsichtigen, weißen Bluse gut zu erkennen. Sie trug nie einen BH. Unter dem schwarzen, knielangen Rock zeichnete sich ihr Höschen ab. Keine Strümpfe verdeckten ihre schlanken, wohlgeformten Beine.
Tanja hatte schon des öfteren davon gesprochen, das sie sich Paps sehr gut als möglichen Sexpartner vorstellen könnte. Mit 44 sah er schließlich noch sehr gut aus. 1,80m groß, ziemlich schlank, genau wie ich, und immer noch strohblond. Wir trauten uns nur nicht die beiden anzumachen. Bis heute!!! Interessiert fragte ich meine Mom ob sie noch nie mit Paps so in ihren Geburtstag hineingefeiert hätte. “Nein!” kam es prompt wie aus der Pistole geschossen postwendend zurück. Das Thema war ihr offensichtlich nicht angenehm am Frühstückstisch. Jetzt ritt mich der Teufel. Gespielt schockiert sah ich meinen Vater an. “Wie kannst du deine Frau so vernachlässigen?”
“Sie wollte nie.” grinste er zurück. Er bekam offensichtlich langsam Spaß an diesem Gespräch. Na ja, prüde war er ja noch nie gewesen. “So keusch und sittsam kenne ich dich ja gar nicht.” stieß Tanja jetzt stichelnd ins gleiche Horn. Mom sah sie darauf lediglich mit säuerlicher Miene an und enthielt sich jedes weiteren Kommentars. Mit verschwörerischer Miene flüsterte ich meiner Schwester, laut genug das unsere Eltern, vor allem Mom, es hören mussten ins Ohr: “Von wegen keusch! Ich möchte wetten, alleine beim Gedanken daran ist ihr Slip so nass geworden, das man damit problemlos die Küche putzen könnte.” “Meiner auch” kam es in der gleichen Lautstärke von meiner inzwischen ziemlich geilen Schwester zurück. Fuchsteufelswild sprang Mom auf. “Hört sofort auf damit,” schrie sie “ich dulde so etwas nicht am Frühstückstisch.” Scheinbar einsichtig lächelnd fasste ich sie am Arm und zog sie auf meinen Schoss. In meiner Hose hatte sich inzwischen eine ansehnliche Beule gebildet, was Mom natürlich sofort bemerkte, als sie auf mir saß. “Alex, du hast ja ́nen Ständer.” rief sie schockiert und versuchte aufzustehen.
Ich hielt sie jedoch auf meinem Schoss fest. Mittlerweile war es für mich kein Joke mehr. Ich wollte meine Mutter einfach nur noch ficken. Ich war so geil, dass mir die möglichen
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Konsequenzen meines Handelns völlig egal waren. “Ich will nur mal sehen, ob ich recht habe.” Mit diesen Worten schob ich meine rechte Hand unter ihren Rock. Tatsächlich. Der Slip war wirklich feucht.
Zärtlich wichste ich die Fotze meiner Mom durch den Slip hindurch. Ich spürte ihre Schamlippen, ihren Kitzler, der schon vorwitzig hervorstand und sogar ihre Schamhaare. Inzwischen schien ihr das ganze auch zu gefallen. Sie rührte sich nämlich kein Stück. Sie machte nicht einmal den Versuch mich zurecht- oder zurückzuweisen. Vielmehr hörte ich wie sie genießerisch tief einatmete. Ihr Slip wurde immer feuchter. Sie schlang mir die Arme um den Hals, schloss die Augen und ließ mich machen.
Nach einiger Zeit stand meine Schwester auf, ging um uns herum und kniete sich vor den Beinen meiner Mom hin. “Ich will sehen wie du es ihr machst.” flüsterte sie mit einem geilen Blick auf meine Mutter. Sie schob Mom ́s Rock hoch, während ich geil unsere Mutterfotze wichste. Mein Vater stand nun auch auf. Er wollte sich die Show, die sich da vor seinen Augen abspielte, nicht entgehen lassen. Das er es gar nicht schockierend fand, das seine Frau sich von ihrem Sohn wichsen lies und seine Tochter geil mit ihren Titten spielend davor saß und zuschaute, war offensichtlich. Sein Schwanz sprengte fast den Reißverschluss seiner blauen Jeans.
“Zieh ihr den Slip aus. Dann ist es viel schöner für eure Mutter.” flüsterte er heiser während er sich geil über den Schwanz in seiner Hose strich. Tanja hörte auf ihre Titten, die schon fast so groß waren wie die unserer Mutter, zu massieren und kroch auf allen vieren auf Mom und mich zu. Langsam und zärtlich zog sie ihr den Slip herunter. Da Mom ja immer noch seitlich auf mir saß musste sie ihren spitzenmäßigen Arsch anheben, damit Tanja ihr den Slip ganz herunterziehen konnte. Die Gelegenheit benutzend als meine Mutter aufstand, damit meine Schwester sie ja ausziehen konnte, riss ich den Reißverschluss meiner Jeans auf und zog sie samt Unterhose bis auf die Knöchel herunter. Das war jedoch nicht ganz einfach, da sich Mom auf meine rechte Schulter stützte damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Meine Schwester zog ihr den Slip jetzt ganz aus und drückte ihn sich mit einem geilen lächeln und glitzernden Augen, den köstlichen Mösenduft, den das Höschen verströmte, tief einatmend in ihr schönes Gesicht.
Von ihrem Slip befreit, dachte Mom wohl ohne Rock ginge es noch besser und zog diesen auch noch aus. Nur noch mit ihrer Bluse bekleidet wollte sie sich wieder so hinsetzen wie vorher. Aber sie merkte schnell das auch ich mich meiner Hose entledigt hatte und mein Schwanz sich groß und hart ihrem süßen Arsch entgegenstreckte. Sie befahl mir den Stuhl so zu stellen, das die Lehne im 90°-Winkel zum Tisch zu stehen kam und ich mich ganz ausziehen sollte. Als gehorsamer Sohn beeilte ich mich natürlich dem Befehl nachzukommen, denn ich ahnte schon was sie vorhatte. Und richtig, wieselflink knöpfte Mom sich die Bluse auf und zerrte sie sich von den Schultern um ihre herrlichen, großen, nur leicht hängenden Titten aus ihrem Gefängnis zu befreien. Diese konnten es auch kaum erwarten. Sie sprangen geradezu in die Freiheit. Von der Seite her konnte ich sehen, wie sich ihre herrlichen Nippel bereits stolz aufgerichtet hatten.
Sie setzte sich seitlich, mit leicht gespreizten Schenkeln auf meine Beine, so das ihr Rücken nun an der Tischkante ruhte. In dieser Stellung konnte ich bequem mit der rechten Hand ihre klitschnasse Fotze wichsen und an ihrer rechten Titte saugen. Zur gleichen Zeit lag mein linker Arm entspannt auf dem Tisch und ich konnte problemlos um sie herumgreifen um den Nippel ihrer linken Titte zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zu rollen.
Auf einmal merkte ich, das Paps und Tanja sich ebenfalls ausgezogen hatten. Tanja saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Fußboden, wichste mit der rechten Hand langsam und genießerisch ihr geiles Fötzchen und massierte langsam aber feste abwechselnd ihre schönen großen Titten, und sah gebannt zu wie ich die behaarte Mutterfotze fingerte. Paps stand immer noch an der gleichen Stelle, allerdings in einem kleinen Berg aus seinen Kleidern und wichste ebenfalls. Sein Blick pendelte ständig zwischen Mom und mir und meiner Schwester hin und her. Mir einem zärtlichen Lächeln, aber mit Geilheit im Blick, sah meine Mom auf meinen knüppelharten Ständer und sagte mit einer enorm sexy klingenden Stimme: “Du hat ja einen ganz schön großen Schwanz für dein alter. Der ist ja fast so groß wie der von Papa. Sie küsste mich auf den Mund und begann “klein Alex” sanft zu streicheln. Zuerst langsam, dann immer fordernder schob sie ihre Zunge zwischen meine

Zähne und begann ein ungeheuer erregendes Spiel mit meiner Zunge. Ich beeilte mich mitzuspielen. Bald erforschten wir verspielt gegenseitig unsere Mundhöhlen.
Allmählich begann der Saft in meinen Eiern zu kochen. Ich ficke zwar schon seit zwei Jahren meine Schwester und habe deswegen ein ziemlich gutes Standvermögen, aber der unbeschreiblich schönen Geilheit dieser Situation hatte ich nicht viel entgegenzusetzen. “Mom, ich komme gleich!” warnte ich sie gedämpft an ihrer Zunge vorbei. Mit einer Geschwindigkeit, die ich ihr in dieser Situation gar nicht zugetraut hätte, sprang Mom auf und kniete sich vor mich hin. Ihre Wahnsinns-Titten streiften dabei meine Knie. Sie nahm meinen pochenden Schwanz in die rechte Hand, beugte sich herab und begann in einem rhythmischen Tempo zu blasen. Es war so schön, das ich bald die Englein singen hörte. Ständig unterstützt von ihrer flinken Zunge, die permanent um meine Eichel kreiste. Das war einfach zu viel für mich. Nach nur 5-6 Blasbewegungen spritzte ich schreiend eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Mund. Sie konnte gar nicht alles schlucken. Ein Teil meiner heißen Ficksoße rann ihr aus den Mundwinkeln wieder heraus und tropfte auf meine Beine.
“Das war aber viel.” grinste mich meine Mutter an. Mit der linken wischte sie sich dass Sperma aus dem Gesicht und leckte sich die Finger mit offensichtlichem Genuss sauber. Ich wusste es ja diese Frau ist heißer als ein Vulkan. Und dieses feurige Weib war auch noch meine Mutter!!! “Lecker!” schmatzte sie. Währenddessen spielte sie immer noch mit meinem inzwischen geschrumpften Schwanz.
Paps hatte sich nach meinem Abgang zu Tanja umgedreht und ihr seinen großen knüppelharten Prügel vors Gesicht gehalten. Einer solchen Aufforderung kann meine geile Schwester nie wiederstehen. Begeistert lutschte sie das gute Stück mit Hingabe. Ihre linke Hand flitzte dabei wie verrückt durch ihre nasse Möse. Er dauerte nicht lange und Paps spritzte durch ihre Behandlung mehrere Fontänen Wichse in ihr Gesicht. Durch dieses wahre Spermabad noch mehr aufgegeilt als sie es ohnehin schon war, kam auch sie, wie unter Strom stehend, zuckend und laut schreiend zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt.
“Das war ein wundervoller Auftakt zu meinem Geburtstag.” sagte Tanja mit einem geilen Grinsen. Paps Sperma rann immer noch von ihrem Gesicht und tropfte auf ihre herrlich großen, runden Titten. “Ich glaube ich sollte noch mal duschen.”
“Das sollten wir alle tun.” mischte sich Mom ein. Sie stand auf, nahm mich an die Hand und ging mit mir nach oben ins Bad. Die anderen kamen engumschlungen nach uns die Treppe herauf. Dies sollten nicht die letzten Orgasmen an diesem Tag gewesen sein…
Das Badezimmer sah aus wie nach einem Wasserrohrbruch. Kein Wunder, wenn vier Leute auf einmal versuchen zu duschen. Aber die Dusche brauchten wir alle. Nach der heißen Nummer vorhin im Wohnzimmer waren wir alle ziemlich eingesaut. Vor allem meine Schwester Tanja und unsere Mutter Carola. Die zwei hatten massenweise Sperma ins Gesicht, in den Mund und auf ihre großen dicken Titten gespritzt bekommen. Doch wie ich meine Schwester kannte war das vorhin nur “leichtes Aufwärmen” gewesen. Wie es bei Mom war wusste ich noch nicht, ich war jedoch entschlossen es herauszufinden. Wenn man allerdings von der Tochter auf die Mutter schließen konnte würde Tanjas Geburtstag noch einiges an Überraschungen bereithalten.
“So, das reicht erst mal.” sagte Mom und sah uns dabei an. “Sauber sind wir inzwischen wieder, im Gegensatz zu unserem Badezimmer. Ich schlage vor, du und dein Bruder geht in euer Zimmer und packt deine Geschenk aus. Euer Vater und ich, dabei sah sie Paps streng an, werden das Bad erst einmal wieder in seinen Urzustand versetzen.” Diese Aufteilung stieß bei Tanja und mir natürlich sofort auf Gegenliebe. Wir verdrückten uns schleunigst durch die Tür in Richtung unseres Zimmers. Draußen hörten wir Paps vor sich hinmaulen. Er hatte genauso wenig Ordnungssinn wie wir. Oder besser wir hatten seinen nicht vorhanden Ordnungssinn geerbt. Mam blieb aber hart.
Tanja stürzte sich sofort auf ihre Geschenke und begann das Geschenkpapier aufzureißen. “Schnapp dir auch irgendwas und pack es aus, sonst sitzen wir heute Abend noch hier.” Ich lies mir das nicht zweimal sagen. Mich plagte genauso die Neugier wie meine Schwester. Nebenan im Bad hörte wir die zwei hantieren. Tanja hatte von unseren Eltern jede Menge Klamotten geschenkt bekommen. Von mir hatte sie als offizielles Geschenk ein Buch bekommen. Inoffiziell aber hatte ich ihr einen schönen großen Vibrator geschenkt. Diesen hatte ich ihr allerdings schon vor meiner Abreise gegeben, damit sie nicht auf dumme

Gedanken kam, während ich mich in Marienhagen langweilte. Inzwischen sah es jedoch so aus, das sie das Ding mittlerweile einmotten konnte. Schließlich standen ihr nun zwei potente Schwänze zur Verfügung. Der unseres Vaters Thomas und natürlich meiner.
Nach einer weile hörten wir wie Mom und Paps nach unten gingen. Sie würden bestimmt den Frühstückstisch abräumen. Der stand ja noch völlig beladen unten in der Gegend rum. Nachdem wir nach dem Frühstück übereinander hergefallen waren hatten wir natürlich besseres zu tun gehabt als Aufräumen. Tanja schien meine Gedanken gelesen zu haben. Sie dachte offenbar das gleiche wie ich und die Erinnerung an vorhin bewirkte, das wir wieder Lust aufeinander bekamen. Sie beugt sich zu mir herüber und gab mir einen zärtlichen Kuss. Gleichzeitig schickte sie ihre Hand mal wieder auf Wanderschaft. Sie wollte mal wieder unter meine Gürtellinie, auch wenn ich gar keinen Gürtel trug. Mein kleiner hatte den Braten schon gerochen. Er machte einen langen Hals und besah sich die Gegend- vornehmlich meine nackte Schwester (wir hatten uns gar nicht erst wieder etwas angezogen) Als Tanja dann ihre Hand um ihn schloss brauchte es nicht lange und er stand wieder wie eine eins. Ich wollte sie jetzt auch verwöhnen. Es war ja immerhin ihr Geburtstag. Ich zog sie so auf mich hinüber, das ich nun auf dem Rücken mitten in unserem Zimmer und ihr mittlerweile schon wieder klitschnasses Fötzchen direkt vor meinem Gesicht lag. Kaum lag sie auf mir begann sie meinen Schwanz zu blasen. Das konnte sie verdammt gut. Wir hatten es ja schon oft genug miteinander gemacht. Gleichzeitig teilte ich mit beiden Zeige- und Ringfingern ihre rosa geschwollenen Schamlippen. Mit der Zunge begrüßte ich erst mal ihre Lippen. Danach erwies ich ihrer Klit meine Hochachtung, bis sie groß und steif neugierig aus ihrem Haut versteck herausblinzelte. Als nächstes stieß ich meine Zunge in ihren heißen engen Liebeskanal aus dem der Fotzensaft bereits nur so herauslief.
So von meiner Zunge gefickt begann Tanja gedämpft an zu stöhnen. Sie intensivierte ihre Aktivitäten und saugte noch stärker an meinem knallharten Prügel. Ihre Zunge führte einen regelrechten Stepptanz auf meiner Eichel auf. War das geil. “Das muss ja ein tolles Bild sein.” dachte ich. “Wir liegen hier mitten in unserem Zimmer. Sie auf mir drauf, mein Schwanz in ihrem gierigen Blasmund und ich die wahren Sturzbäche aus ihre Möse trinkend.”
Mom war offenbar der gleichen Ansicht. Sie stand grinsend, nur mit einem Bademantel bekleidet in der Tür und strich sich zärtlich durch ihre Schamlippen. “Könnt ihr zwei eigentlich nie genug kriegen?”
“Nein!” riefen wir wie aus einem Mund. Tanja blickte auf, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und präzisierte, meinen kleinen Freund immer weiterwichsend, “Alex, leckt einfach zu gut, Mom. Im übrigen will ich endlich gefickt werden, Bruderherz.”
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mit einem Klaps gab ich ihr zu verstehen, das sie von mir heruntergehen sollte damit ich ihr endlich meinen schön steifgeblasenen Schwanz in ihre herrlich enge Pussy schieben konnte. Sie krabbelte von mir runter und blieb in der Hündchenstellung vor mir stehen, liegen oder was auch immer. Ungeduldig wackelte sie mit ihrem Prachtarsch, wobei mich ihre Fotze verführerisch anlächelte. “Mach schon, Alex, ich brauch das jetzt.” Recht hatte sie.
Kommentarlos schob ich mein bestes Stück mit einem Ruck in sie hinein, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ihr Loch war so klatschnass, das ich problemlos auf eine härtere Gangart umschalten konnte. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Hüften fest, während ich immer härter in ihre Fotze stieß. Der Anblick, wie ihr Sohn ihre Tochter fickte, die bei jedem meiner harten Stöße laut aufstöhnte, wurde Mom offenbar zuviel. Sie streifte ihren Bademantel ab und legte sich nackt wie Gott oder wer oder was auch immer sie geschaffen hatte mit gespreizten Beinen vor Tanja hin und forderte sie mit kehliger Stimme auf ihr die Fotze auszuschlecken. Als gehorsame Tochter machte sich Tanja sofort daran der Aufforderung unserer Mutter nachzukommen.
Sie beugte sich etwas weiter nach vorne und stützte sich auf ihre Unterarme. Sie teilte Mom ́s Schamlippen und begann sofort mit dem Festmahl in Mom ́s Fotze. Tanjas Arsch wurde bei dieser Aktion noch ein Stückchen weiter nach oben geschoben. Der Anblick ihrer braunen Rosette machte mich tierisch an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich hatte meine Stöße ohnehin vorübergehend eingestellt, damit sie sich zwischen Mom ́s Beine legen konnte.

Jetzt aber fing Tanja an zu murren. Ohne ein Wort zu verlieren griff ich mir zwei Finger voll von ihrem köstlich duftenden Mösensaft und schmierte ihre Rosette damit ein. Zuerst außen dann innen. Um ihr nicht weh zu tun, wollte ich ihr kleines Arschloch erst einmal etwas vordehnen. Deshalb schob ich ihr erst meinen Zeigefinger hinein. Das ging jedoch so leicht, das ich sofort meinen Ringfinger folgen lies. Das genügte meiner Schwester aber nicht. Sie unterbrach ihr geiles Zungenspiel in Mom ́s Möse nur solange wie sie brauchte um mir ein lautstarkes “Fick mich in den Arsch, Bruderherz!” zuzurufen. Sofort nahm sie ihre Zungenarbeit wieder auf. Mom bedankte sich dafür mit einem heiseren Stöhnen. Sie massierte dabei ihre dicken Titten.
Stante pede (Sehenden Fusses – für Nicht-Asterix-Leser) setzte ich meine Eichelspitze an Tanjas Rosette an. Langsam drückte ich meinen stahlharten Pimmel in ihren Arsch. Das ging ihr aber immer noch zu langsam. Was macht also dieses geile Luder? Kaum war meine Eichel ganz in ihr Schokoloch eingedrungen machte sie einen Satz in meine Richtung und schwups fuhr mein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. “Wenn du es so haben willst, kriegst du es.” knurrte ich und begann sie schnell und hart in den Arsch zu ficken. Meine Eier schlugen jedes Mal wenn ich in sie hineinstieß gegen ihre nasse Fotze. Es schmatzte bei jeder Bewegung die einer von uns beiden machte. Es war einfach unglaublich geil.
Mom wollte auch einen Blick riskieren und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Tanja versenkte inzwischen ganze vier Finger in Mom ́s Fotze während ihre Zunge den Kitzler wie besessen bearbeitete. Allmählich begann ich mich zu Fragen, wie Tanja das ganze bloß koordinieren konnte. Ich fickte sie schließlich ziemlich hart in den Arsch dabei. Langsam aber sicher fingen meine Knie an zu schmerzen und ich gab meine kniende Haltung hinter meiner Schwester auf. Ich hatte aber nicht vor sie unbefriedigt zu lassen.
Ohne meinen Pint aus ihrer angenehm engen Arschfotze herausflutschen zu lassen hockte ich mich über sie und stieß etwas langsamer und zärtlicher zu. Nachdem ich meinen Rhythmus gefunden hatte beugte ich mich etwas tiefer und massierte Tanjas wundervolle Titten. Ihr schien das zu gefallen. Nach einer weile wurde es meiner rechten Hand wohl zu langweilig, denn sie wanderte auf der Suche nach einem neuen Betätigungsfeld über ihren Bauch hinab zu ihrer klitschnassen auslaufenden Fotze.
Diese schien alle Schleusen geöffnet zu haben. Wahre Sturzbäche von Geilsaft liefen aus ihr heraus, die Beine hinunter. Geschickt spielten meine Finger mit ihrer Klit. Tanja wurde immer wilder. Ich kannte meine Schwester gut genug um zu wissen, das es bei ihr nicht mehr lange dauern würde. Mom schrie: “Gib ihr jetzt den Rest. Bring sie zum kommen.”
Ein Blick in das Gesicht meiner Mutter sagte mir, das auch sie auf dem Weg zu einem gigantischen Orgasmus war. Der Anblick von Mom ́s lustverzerrtem Gesicht, ihr geiles Schreien, Keuchen und Stöhnen, in das sich das etwas gedämpftere wimmern meiner Schwester mischte, gab für mich das Zeichen zum Endspurt anzusetzen. Wie wild pumpte ich in meine Schwester hinein. Ich spürte wie der Saft aus meinen Eiern in mir aufstieg. 4 mal, 5 mal, 6 mal stieß ich noch hart, ja fast brutal, in sie hinein. Eine Wahnsinnswelle aus Geilheit schwappte über mir zusammen. In gewaltigen Fontänen spritzte ich schreiend mein Sperma in ihren Darm.
Das löste auch bei ihr den Orgasmus aus. Wenn ihre Fotze vorhin ihre Schleusen geöffnet hatte, so waren jetzt alle Dämme gebrochen. Kaskaden von Mösensaft schossen aus ihrer Fickspalte und spritzten im hohen Bogen auf den Teppich. Dabei schrie sie ihre Geilheit laut hinaus. Ihre Rosette zog sich um meinen Schwanz zusammen, als wollte sie ihn abbeißen. Tanja wurde von ihrer Lust geschüttelt wie ein trockener Martini. Nur meine Schwester war alles andere als trocken.
Dieser unglaubliche Anblick machte meine Mutter fertig. Ihr Orgasmus kam mit einer Heftigkeit, der dem Tanjas in nichts nachstand. Da meine heißgeliebte Schwester immer noch zwischen Mom ́s Beinen lag erwischte sie der Schwall mütterlichen Fotzensaftes voll im Gesicht. Mann war das ein Bild. Für die Götter.
Ich hockte über Tanja, meinen überhaupt nicht kleiner werden wollenden Schwanz immer noch in ihrem Arsch. Tanja, die völlig fertig zwischen Mom ́s Beinen lag, immer noch zwei Finger in Mom ́s Fotze und das Gesicht dick mit durchsichtigem Frauensperma bedeckt.

Davor unser Mutter, ebenfalls ziemlich geschafft aber immer noch mit ihren Titten spielend. Wahnsinn!!
“Die Nummer hätten wir auf Zelluloid bannen sollen!” keuchte ich in den Raum. “Das hätte bestimmt den Porno-Oscar gegeben.”
“Was glaubst du, habe ich die ganze Zeit gemacht?” fragte hinter mir eine Stimme, die mich irgendwie an Paps erinnerte. Ihn hatten wir ja total vergessen. Er war es tatsächlich. Da stand er mitten in der Tür und filmte uns mit seiner Videokamera. “Wenn ihr drei mit Duschen fertig seid, können wir uns das Ergebnis meiner Kameraarbeit ja zusammen im Wohnzimmer ansehen. Aber diesmal machen Tanja und du das Badezimmer sauber.” Damit waren wir alle drei einverstanden. Mühsam und auf etwas wackeligen Beinen torkelten wir drei ins Bad um uns die dritte Dusche an diesem Morgen zu gönnen. Und es war gerade erst 11:30 Uhr.

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Hardcore

Von zwei Dominas benutzt (Fiktive Stroy)

Wir (meine Frau und ich) sind nun schon seit 4 Jahren zusammen. Langeweile kommt aber bei uns nie auf, wie diese wahre Geschichte zeigt.
Ich kam so gegen 18:00 Uhr nach Hause, öffnete die Tür und es war kein Kinderlärm zu hören.
Toll denke ich, so habe ich noch ein bisschen Ruhe. Auf dem Tisch lag wie immer die Post von diesem Tag, aber zusätzlich lag dort Heute ein gefaltetes Stück Papier. Es war von meiner Frau.
Ich solle mich duschen, sauber rasieren, meine Rosette sauber putzen und auf den Knien im Badezimmer im Dunkeln auf Sie warten. Das war der Befehl.
Das war nichts aussergewöhnliches, stehen wir doch Beide auf solche Spiele. Also ging ich unter die Dusche wie mir befohlen wurde. Bei meiner Vorbereitung unter der Dusche und bei den Gedanken was kommen sollte regte sich mein Schwanz, und er wurde hart und dick. Nun weiss ich aber aus Erfahrung, dass ich mir besser keine Erleichterung schaffen durfte, denn das würde ich teuer bezahlen. Trotzdem wichste ich mir meinen Schwanz zur vollen Grösse, bis sich die ersten Lusttropfen an der Eichel zeigten. Ich war nun sehr geil, konnte mich aber zurückhalten. Auf den Knien und im Dunkeln wartete ich gespannt auf meine Frau Laetitia.
Die Zeit verstrich und nichts passierte. Langsam schmerzten meine Knie. Ich wollte schon aufstehen da hörte ich das klacken von Absätzen auf dem Boden. Die Tür ging auf und Laetitia stand vor mir.
Sie hatte Ihre High Heels an, eine schwarze Ledercorsage die Ihre vollen Busen nur noch mehr betonte und schwarze Strapse. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte, und in der rechten Hand die Handschellen und eine Augenbinde. Das Haar war straff zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz.
Sie schaute mich an, und an Ihrem finsteren Blick erkannte ich, dass Sie nicht gerade erfreut war was Sie sah.
Logisch ich hatte mir zum Zeitvertrieb meinen Schwanz bis zum spritzen gewichst, und die Bescherung lag nun auf dem kalten Badezimmerboden. Sie fasste mich ohne etwas zu sagen an den Haaren, und drückte mein Gesicht in meinen eigenen Samen. „Auflecken“ kam der knappe Befehl von Ihr. Da ich nicht gerade sofort reagierte spürte ich schon die ersten zwei Schläge mit der Reitgerte auf meinem Po. Als ich alles aufgeleckt hatte fesselte Laetitia meine Hände auf den Rücken und verband mir die Augen. Sie führte mich in unser Schlafzimmer. Dort löste Sie die Handschellen, aber nur für mich an das Bett zu binden. Da lag ich nun die Augen verbunden alle Viere von mir gespreizt und am Kopf- sowie Fussende des Bettes festgebunden. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Marmorsäule gegen den Himmel. Ich hörte wie Laetitia etwas suchte, und sagte
„Ich werde Dir schon Manieren beibringen. Wichsen und den Samen auf den Boden spritzen ohne das ich es erlaube, und schon wieder einen Steifen haben das geht nicht und wird bestraft, dass weißt Du“
Ohne Vorwarnung drückte Laetitia Ihre Hand, die mit Eiswürfel gefüllt war an meinen Sack. Er schrumpfte zusammen und meine Geilheit war weg, und mich fröstelte es. „Hast Du kalt mein Sklave“ fragte Sie. Nichts ahnend sagte ich ja. „Da müssen wir Dir wohl eine warme dusche geben“ sagte es, und schon spürte ich ein warmer Wasserstrahl auf meinem Körper. Ich konnte es nicht glauben, Laetitia pisste mir auf den Körper. Ich wehrte mich, aber es war zwecklos, ich war ja festgebunden.
„Sei still mein Sklave, sonst pisse ich Dir in den Mund“ und schon spürte ich den Strahl bedrohlich nahe an mein Gesicht kommen. Ich schwieg.
Als Laetitia fertig war stieg Sie vom Bett runter, nahm einen Mundknebel und drückte ihn in mein Mund. „Ich mag Dein Gejammer nicht mehr hören Sklave Heute gehörst Du mir und ich habe noch viele Überraschungen für Dich vorbereitet“. Sie schob ein Kissen unter meinen Arsch, und untersuchte meine Rosette. „Schön sauber bist Du ja, dann wollen wir Dich einmal in Deinen Sklavenarsch ficken“.
Hörte ich wir?
Ich hatte keine Zeit zum überlegen, schon spürte ich Ihre eingecremten Finger an meinem Loch.
Sie verstreicht die Gleitcreme in und um mein Loch, und ohne zu zögern stösst Sie zu. Zuerst ein Finger, dann zwei, drei und mit einem Ruck hatte Sie alle fünf Finger drin. Es schmerzte und ich hatte das Gefühl mein Arsch zerreisst in zwei Teile. Aber Sie drückte weiter, und nach einer Weile hatte Sie die ganze Hand drin. „So mein Sklave, dass hast Du Dir doch immer gewünscht, oder nicht?“ Ja die Fantasie hatte ich, aber auf diese Art…eher nein. Aber es war zu spät, Sie fickte mich unaufhörlich mit Ihrer ganzen Hand, und ab der Behandlung wurde auch mein Schwanz wieder hart. Plötzlich spürte ich wie mein Hodensack abgebunden wurde, aber von wem. Denn Laetitia fickte mich immer noch mit aller Macht in meine Rosette. Ich hatte ja immer noch meine Augen verbunden. Wer war noch im Raum? Meine Eier wurden noch strammer abgebunden, aber dadurch wurde mein Schwanz nur noch steifer. Eine Hand im Arsch, und die Eier abgebunden, es war Schmerz und Lust gleichzeitig. Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich sah wer Die Person war.
Es war Francine, Laetitias beste Freundin. Auch Francine war wie eine Domina angezogen. Lange bis über die Knie reichende Lackstiefel, ein Lacktop der Ihre grossen Brüste (ca. 85 D) kaum bedeckten. Sie grinste, den Francine und ich waren nicht gerade auf einer Wellenlänge. „So Du Sklave, wollen wir mal sehen was Du aushalten kannst“ Ich bekam Angst. Francine nahm eine Kerze in die Hand, die vermutlich schon lange brannte, und goss genüsslich den heissen Wachs auf meine prallen Eier. Es schmerzte. Sie goss immer mehr Wachs auf meine Eier auf den ganzen Schwanz, bis nichts mehr zu sehen war von meinem Gehänge. Während der ganzen Prozedur fickte mich Laetitia weiter in den Arsch. Francine legte die Kerze weg, und setzte sich auf meinen Brustkorb. Ihre Muschi, die glatt rasiert war, ganz nahe an meinem Gesicht. Ich sah die geschwollenen Schamlippen und die Nässe. Sie löste mir meinen Mundknebel und befahl mir Sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen, und gab mir alle Mühe Francine zu verwöhnen. Laetitia zog Ihre Hand aus meinem Arsch, und löste meine Fussfesseln, aber nur um meine Füsse am Kopfende zu befestigen. „Schau mal Francine, wie schön nun Sein Arsch mir entgegen blickt. Ich glaube Er will meine Reitgerte spüren“. Sagte es und schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Po. Währendessen war Francine kurz vor Ihrem Orgasmus. Ich lutschte Ihren Kitzler, und Francine kam mit aller Macht. Sie spritze mir Ihren Orgasmus ins Gesicht. Es war soviel ich kam kaum nach mit schlucken. Als Ihr Orgasmus abklinkte, spreizte Sie mit Ihren Fingern Ihre Möse, und schon zischte ein goldgelber Strahl in mein Gesicht. Ich konnte es nicht glauben Francine pisste mir ins Gesicht. „Mund auf Sklave, und trink schön meinen Saft, wenn nicht weiss ich noch andere Spiele“ Ich gab mir Mühe alles zu schlucken, aber es liefen ein paar Tropfen an meinem Kinn runter. Das verärgerte Francine. Sie beugte Sich nach vorne und schon tropfte Ihr Speichel in mein Maul. Ich wagte mich nicht meinen Mund zu schliessen. Mein Arsch brannte, denn Laetitia schlug immer noch mit der Reitgerte zu. Sie schlug nun auch den Wachs an meinem Schwanz mit gezielten Schlägen weg. Als alles weg war, band Sie meine Füsse los, und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schwanz. Sie ritt mich wie vom Teufel besessen. Francine drehte sich um, sodass ich nun direkt Ihre Rosette vor meinem Gesicht hatte. „Lecken“ tönte es kurz und knapp. Die beiden küssten sich, streichelten sich gegenseitig Ihre Brüste, und ich leckte das Arschloch von Francine. Ich merkte wie Laetitia sich dem Orgasmus näherte und dann waar es schon soweit. Sie schrie Ihre Lust hinaus. Sie erhob sich und Francine fing an mich hart zu wichsen. Es brauchte nicht viel und ich schoss meinen Samen hinaus auf meinen Bauch und die Brüste von Francine. Sie drehte sich, und zwang mich meinen Samen von Ihren Brüsten zu lecken. Währenddessen fickte Laetitia Sie mit dem Dildo hart in den Arsch. Auch Francine näherte sich wiederum ihrem Orgasmus, und schrie Ihn hinaus. Beide standen auf und schauten mich an. Ich war voll von Ihren Säften und meinem Samen. Francine sagte.„Schau Dir diesen dreckigen Sklaven an Laetitia. Ich glaube Er braucht eine Dusche.“ Fast gleichzeitig lösten die Beiden Ihre Muskeln und Ihr Natursekt plätscherte auf meinen Körper. Es wollte nicht aufhören zu laufen.
Als die Beiden fertig waren sagte Laetitia zu mir. „Wir sind noch lange nicht mit Dir fertig Sklave, wir machen nur ne Pause und füllen uns wieder auf“ Mit diesen Worten gingen Sie zum Zimmer raus.
Mir schwante böses…

Da lag ich nun ans Bett gefesselt und vollgepisst mit Natursekt der Beiden. Meine Beine fingen langsam an zu schmerzen, mein Poloch war offen und wund und der Duft des Natursektes verbreitete sich in unserem Schlafzimmer. Vom Wohnzimmer her hörte ich Stimmen, Stöhnen und Gelächter. Die Beiden, meine Frau Laetitia und Ihre Freundin Francine, schienen sich ja prächtig zu amüsieren. Ich vermutete schon lange, dass die Beiden etwas haben zusammen. Der Gedanke daran was die Beiden jetzt wohl machen, kurbelte meine Fantasie an, und mein Schwanz regte sich bereits wieder nach oben. Plötzlich höre ich unsere Hausklingel, und es wurde ruhig im Wohnzimmer. Kam Besuch? Nach ca. 5 Minuten öffnete sich die Türe zum Schlafzimmer und Laetitia kam hinein. Ohne Worte packte Sie meinen steifen Schwanz und sagte: So so schon wieder geil und einen Steifen, dass mein Freund, wird Dir schon noch vergehen. Sie stülpte mir eine Ledermaske über den Kopf , und ich war in der Dunkelheit gefangen. Sie wichste mir meinen Schwanz brutal, und fast hätte ich abgespritzt, aber Sie hörte genau an diesem Punkt auf, und verliess den Raum wieder, mit den Worten, warte nur Sklave Dir wird die Geilheit noch vergehen mit dem was wir noch so vorhaben mit Dir. Meine Geilheit war unermesslich gross, und ich hätte alles getan für eine Erlösung. Nur kurze Zeit später ging die Türe wieder auf und den Schritten nach zu beurteilen kamen Laetitia und Francine wieder in den Raum zurück. Ich wurde losgebunden, aber nur um mich auf den Bauch zu drehen, respektive auf allen vieren zu fixieren. Ich fühlte Finger an meinem Po, die eine kühlende Creme verteilten. Immer mehr dieser Paste wurde um und in meinem Loch verteilt und verrieben. Eine der Beiden (sah immer noch nichts) steckte nun zuerst einen und dann zwei Finger in mein Loch und fing an mich hart zu ficken, und zu dehnen. Mein Arsch brannte und ich heulte innerlich auf. Zusätzlich zu diesem Fingerfick spürte ich die mir bekannte Gerte auf meinem Po. Immer und immer wieder klatschte es laut auf meinem Po, und ich wusste bald nicht mehr ob ich mehr Lust oder Schmerzen empfand. Mir wurde die Ledermaske durch Francine abgenommen, und durch eine Augenbinde ersetzt., dabei verpasste mir Francine zwei kräftige Ohrfeigen, und Sie legte sich unter mein Gesicht, und zwang mich Sie zu lecken währen mich Laetitia immer noch Fingerfickte und mit der Gerte meinen Arsch versohlte. Die anfänglich kühlende Salbe erwies sich zunehmend als brennende Gemeinheit und schmerzte sehr. Die Finger wurden raus gezogen und durch, wie ich zuerst meinte und fühlte, Dildo ersetzt. Aber da war etwas komisch an der Ganzen Sache. Plötzlich fühlte ich wie sich Laetitia an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie wichste und blies ihn wie vom Teufel geritten, Ich leckte weiterhin die Muschi von Francine aus. Doch wer fickte mich in mein Arsch?
Ich wurde hart sehr hart gefickt. Francine wand sich unter meiner Behandlung und Sie war kurz davor zu kommen. Sie riss mir die Augenbinde ab, packte mich am Hinterkopf und presste mein Mund auf Ihre nun stark geschwollenen Lippen. Mir blieb fast die Luft weg. Francine spritze in mein Gesicht ab, gefolgt von einem Schwall Pisse, Sie zwang mich alles zu trinken. Ich verschluckte mich fast an der Menge, soviel presste Sie aus Ihrer Fotze. Meine Fesseln wurden gelöst, der Dildo aus meine Arsch gezogen und ich wurde wieder auf den Rücken gedreht die Beine und die Hände nach oben an das Bettgestell gebunden. Jetzt sah ich auch, dass eine dritte Person anwesend war. Es war ein( e) Transsexuelle. Sie hatte riesen Euter, und ein mächtiges Gehänge mit einem sehr grossen Schwanz. Ohne Worte kniete sich die TS vor meinen Arsch, und ohne Vorwarnung rammte Sie Ihr Rohr in mein schon geschundenes Arschloch. Ich schrie auf. Laetitia wurde wütend und setzte sich mit den Worten „ Halt das Maul Sklave, das wolltest Du doch schon immer ausprobieren, und jetzt winselst Du. Warte mein Kleiner gleich wirst Du nicht mehr winseln können“ und setzte sich auf mein Gesicht. Los leck meine Fotze und mein Arsch gründlich aus. Meine Zunge begann zu lecken. Laetitia rieb Ihre Fotze und Ihr Arschloch auf meinem Mund. Francine setzte sich mit all Ihrem Gewicht auf meinen Schwanz und ritt mich. Die beiden Frauen küssten sich, und Ich begann vor Geilheit und Schmerzen zu zittern. Ich wusste nicht mehr wo ich war. Ich wurde richtig benutzt von den zwei Frauen und der TS. Francine war schon wieder sehr nahe an Ihrem nächsten Orgasmus, und schrie Ihre Geilheit hinaus. Auch Laetitia war soweit.
Die beiden Frauen kamen gleichzeitig zu Ihrem Höhepunkt und liessen Ihre Säfte laufen. Laetitia und auch Francine stiegen von mir hinunter und stellten sich neben mich. Der TS zog seinen Schwanz aus meinem wunden Arsch, setzte sich auf meinen immer noch steifen Schwanz und begann sein Rohr zu wixen. Es dauerte nur eine kurze Zeit und Er spritze mir seine Sauce in mein Gesicht. Da lag ich nun vollgepisst und vollgespritzt mit steifem Schwanz auf dem Bett. Auch der TS stellte sich nun neben mich, und alle drei (Laetitia, Francine und der TS) liessen ihre Pisse laufen mit den Wrten von Francine „wir müssen unseren Sklaven doch waschen oder“ und ich wurde richtig von allen Dreien vollgemacht. Mein Schwanz stand immer noch und tat weh. Francine zog Ihre High-Heels aus, und drückte beide Absätze in mein Arschloch, und fickte mich damit.. Laetitia löste meine Fesseln und befahl mir mich zu selber wixen. Der TS hielt mir seinen Schwanz zum säubern hin. Es dauerte nicht lange und ich spritze ab wie noch nie. Laetitia riss mich an der Halskette hoch und zog mich in die Dusche. „Los Sklave mach Dich sauber, wir haben noch einen Termin beim Italiener“. Was es damit auf sich hatte erfahrt Ihr das nächste Mal.

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Hardcore

Nadine in der Sauna Teil1

Mit Nadine in der Sauna
Wir waren Mittwoch mittag zusammen in unserer Lieblingssauna, ich hatte mir freigenommen, damit wir dort hin gehen konnten, wenn wenig Betrieb ist.
Ausser uns waren in der Sauna nur noch ein Rentnerpäärchen, 2 ältere Damen und ein etwas dicklicher Mann, so im Alter von 40 Jahren.
Nachdem wir uns ein wenig umgesehen hatten, schwammen wir eine Weile und wollten es uns dann im beheizten Whirlpool ein wenig aufwärmen.
In dem Raum saß bereits der 40jährige und begaffte ganz ungeniert Nadines Brüste und ihre rasierte Spalte. Es schien ihm total egal zu sein, das ich dabei war.
Nadine genoß die Blicke und da er direkt am Enstieg saß, stieg sie etwas zu breitbeinig an ihm vorbei in den Pool. Als sie ihren Hintern vor ihm einstieg neigte er den Kopf seitwärts um einen besseren Blick in ihre Fotze zu erlangen.
Sie setzte sich ihm gegenüber hin, aber soweit oben, das ihre großen Brüste über das Wasser hinauslugten und er den Blick weiterhin auf ihren Titten lassen konnte.
Ich setzte mich neben sie, woraufhin sie ein Stück näher zu ihm rutschen musste.
Da der Whirlpool nicht am Sprudeln war, konnte ich sehen, wie erregiert sein mehrfach gepierctes Glied war. Nadine bemerkte es ebenfalls und schaute ihm genauso offensiv auf seinen steifen Schwanz wie er auf ihre Titten glotzte.
Ich fand es lustig und erregend das ganze mitanzusehen und drückte den Sprudelknopf.
Nachdem die ersten Lustblasen aufstiegen lächelte mich Nadine an und gab mir mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, was sie vor hatte.
Sie legte den Kopf zurück und ihre Titten schaukelten auf dem wabernden Wasser.
Der dicke Kerl hingegen nahm seinen Arm ins Wasser, welcher Nadine am nächsten war und fing offensichtlich an, an sich herum zu spielen.
Ich setzte mich mehr in Richtung seiner anderen Seite, um zu sehen, was kommen würde.
Nadine ließ ihren linken Arm unter Wasser rein zufällig an seinen entlanggleiten um sich dann kurz zu ihm umzudrehen und sich dafür zu entschuldigen.
Er sah sie mit einer klaren Geilheit an und lächelte “das ist schon ok”.
Nadine ließ ihren Kopf wieder nach hinten sinken und ließ ihre Hand immer wieder leicht an seinem Arm vorbei gleiten.
Mittlerweile ließ er ebenfalls seinen Arm durch die Wasserbewegung ganz unauffällig an ihren Arm vorbei gleiten.
Die Spiel dauerte etwas an, bis er anfing, zufällig an ihr Bein zu kommen und sie ansah. “Entschuldigung” sagte er, was sie mit einem süffisanten Lächeln und dem Kommentar “ist schon ok” quittierte.
Ich konnte sehen, wie er immer öfter seine Hand an ihren Bein entlang gleiten ließ und dabei langsam sich in Richtung ihrer Hüfte vorarbeitete.
Nadine spreitze nun ihre Beine und berührte das seinige in Höhe seiner Knie.
Er fing nun an, ihr Bein zu streicheln, erst noch aussen, dann fasste er ihre Schenkel richtig an und streichelte auch ihre Innenseite.
Nadine ihrerseits lieb ihren Handrücken über seine Schenkel gleiten und streifte immer wieder seinen steifen Schwanz.
Davon animiert griff er ihr nun endlich in den Schritt und fing an, ihre Fotze zu streicheln.
Nach wenigen Augenblicken fasste Nadine auch seinen Schwanz richtig an und fing an ihn zu wichsen.
Ich genoß den Anblick, wie meine Frau von einem fremden Mann im Pool an ihrer Fotze geschreichelt wurde und seinen Schwanz wichste.
Er hingegen hatte nur noch Augen für die dicken Titten von Nadine und streichelte weiter, während sie ihn immer heftiger wichste.
Er atmete immer heftiger und nahm schließlich seine Hand aus dem Wasser und legte sich zurück und genoß die Handmassage von Nadine.
Wenige Minuten später kam er mit einem unterdrückten Stöhnen und spritzte seinen Samen mitten in den Pool, in dem wir zusammen saßen. Er schaute Nadine an, die ihn noch weiter wichste, bis das Sprudeln endete.
Dann ließ sie seinen Schwanz los und stand auf, es war Zeit aus dem Pool zu gehen.
Sie stieg wieder langsam an im vorbei und er ließ es sich nicht nehmen, noch mal eben in ihren Schritt zu fassen, als sie über ihm aus dem Pool stieg.
Er griff mit der ganzen Hand zu, sein Daumen fast am Poloch meiner Frau und die Finger rieben noch schnell über ihre Fotze.
Ich folgte Nadine und wir gingen duschen. Unter der Dusche fragte ich sie, “und, hat es dir Spaß gemacht?” “War doch lustig,” sagte sie, sah mich an und wir entspannten uns noch den Rest des Tages in der Sauna.
Der dicke Kerl suchte zwar immer wieder unsere Nähe, aber er hatte von Nadine für den Tag genug bekommen. Sie ließ ihn in der ein oder anderen Sauna zwar immer wieder schön zwischen ihre Beine schauen, aber das war es dann auch.
Alles in allem ein nettes kleines geiles Erlebnis von einigen, die noch kommen sollten.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Die Übernachtung

Ich war in meinem Urlaub unterwegs. Mein Budget war nicht so groß. Daher hatte ich mich entschlossen am Ende meiner Tagesetappen in Jugendherbergen zu übernachten. Inzwischen haben Jugendherbergen ja fast den Standard eines Hotels. So war ich bisher mehr als zufrieden diese Wahl getroffen zu haben.

Ich weiß nicht mehr wo es war, aber eines Tages kam ich zu einer recht modernen Herberge. Sie war in U-Form gebaut. Von den einzelnen Flügeln konnte man quer über den Innenhof in die Zimmer auf der anderen Seite schauen. Ich hatte ein Einzelzimmer erwischt, was mir bisher nicht immer gelungen war. Auch die Mehrbett-Zimmer wären in Ordnung gewesen, aber so ein Einzelzimmer hatte schon seine Vorzüge. Ruhig schlafen, keine Rücksicht nehmen zu müssen auf andere Gäste im Zimmer. Ich konnte gänzlich unbekleidet schlafen, was ich von zu Hause gewohnt war und Vieles andere mehr. Die Mehrbettzimmer boten dagegen regelmäßig mehr zu schauen. Ich schaute gerne den anderen Gästen zu, wenn sie sich auszogen. Immer wieder gab es da mächtig was zu sehen. Leider konnte man in den Mehrbettzimmern wenige bis keine Kontakte knüpfen und vielleicht den ein oder anderen Schwanz in die Finger bekommen. Daher lebte ich meine Phantasien häufig dann aus, wenn ich alleine untergebracht war.

An diesem Abend war ich nun allein und betrachtete den gegenüber befindlichen Gebäudeflügel. Ich schaute wahllos in die verschiedenen Zimmer, soweit ich dort hinein gucken konnte. Einzelne Zimmer wurden gerade belegt. Ich erkannte drei junge Typen, die mir kurz zuvor bereits unten im Foyer aufgefallen waren. Gut aussehend, von südeuropäischem Äußeren, im Alter vielleicht zwischen 18 und 20 Jahren, in der Größe mit mir vergleichbar. Sie bezogen ihre Betten, verstauten ihre Kleidung und legten sich erst mal auf die Betten, offenbar um sich etwas auszuruhen. Danach verließen sie ihr Zimmer. Ich sah sie dann wieder beim Abendessen. Eine fröhliche Runde, wie sich herausstellte. Am Buffet wechselt ich ein paar Worte, aber zu einer echten Kontaktaufnahme reichte das leider nicht. Ich ging nach dem Abendessen wieder auf mein Zimmer.

Die drei Jungs vergnügten sich offenbar noch etwas und kamen erst später wieder in ihr Zimmer. Ich hatte weiter Ausschau nach etwas Reizvollem gehalten, war aber bis dahin nicht fündig geworden. Als das Licht in ihrem Zimmer anging, konnte ich sie gut beobachten. Es war schon dämmrig, sodass der zunehmende Kontrast eine gute Einsicht gewährte. Zu meiner Verblüffung wechselten sie als erstes die Glühbirne aus. Statt des hellen Lichtes war ihr Zimmer in rotes warmes Licht getaucht. Ich nahm mein Fernglas zu Hilfe, um zu sehen, was sich in diesem Zimmer tat. Alle drei legten Hemd und Hose ab und bewegten sich nur noch in knappem Slip im Raum. Durch das Fernglas konnte ich ihre schönen, geschmeidigen jungen Körper und ihre fetten Schwänze gut erkennen. Einer von Ihnen lag auf einem der unteren Betten. Einer anderer kniete sich vor das Bett und ließ seine Hände über den Körper des anderen gleiten. Die Nummer Drei war nicht zu sehen. Der vor dem Bett Kniende kostete scheinbar die Wärme des Körpers aus. Seine Finger strichen durch die grade erst erscheinende Körperbehaarung. Er beugte sich über ihn und ließ seinen Mund mit seinem Nippel spielen. Seine Hände erkundeten weiter seinen Kameraden. Er griff im beherzt zwischen die Beine und ließ das Gefühl des steifen harten Schwanzes auf sich wirken. Er legte seine Hand auf den Nabel seines Kameraden und schlüpfte mit den Fingerspitzen unter den Saum des Slips. Der Liegende gab sich vollends hin und spreizte seine Beine. Undeutlich konnte ich die Ausbeulung, die seine dicken Eier hervorriefen erkennen. Mit einem Griff rutschte der Slip nach unten und die Hand des Knienden hielt seinen großen, steifen und dunklen Schwanz fest umklammert. Mit langsamen Bewegungen wurde er nun gewichst. Seine Vorhaut glitt im steten Wechsel vor und zurück, vor und zurück. Der Kniende wechselte die Hand und fing an mit der freien Hand die Bälle zu massieren. Der im Bett liegende drehte sich zur Seite und präsentierte seinen steil abstehenden Kolben. In der Zwischenzeit war Nummer drei hinter den Knienden getreten und machte sich an seinem Arsch zu schaffen. Er streifte den Slip ab und versenkte seine Zunge tief zwischen den Backen. Er leckte langsam die Ritze, wieder und wieder. Schließlich streift er sich auch den Slip ab und stellt sich direkt hinter seinen Freund und lässt seinen Schwanz zwischen seinen Backen langsam verschwinden. Der vor ihm Hockende verharrt einen kurzen Moment bis sein Arsch vollends gefüllt ist und stülpt dann seinen Mund über den vor ihm steil vorragenden Schwanz. Ich kann nur zuschauen und würde doch so gerne ihr leises Stöhnen vernehmen und ihre geilen Düfte. Würde gerne genau sehen, wie ihre Schwänze sich vor und zurück bewegen, wie schmatzend die Lippen am Schwanz saugen und wie sie sich immer weiter aufgeilen. Meine Rechte wandert an meinen Bund, öffnet den Reisverschluss und reibt meine große hart Latte.

Die drei Gestalten gegenüber nahm ich nur noch schemenhaft wahr. Ich sah nur wie sie es mit einender trieben, sah ihre geilen Bewegungen und das Spiel ihrer scherenschnittartigen Körper. Ich machte irgend eine auffällige Bewegung oder es war sonst etwas, was die Drei auf mich aufmerksam machte. Zunächst sahen sie zweifelnd und misstrauisch zu mir herüber, aber dann lächelte der Dritte und begann wieder seinen Vordermann langsam weiter zu ficken, während er immer wieder zu mir herüber schaute. Ich überlegte, was ich als nächstes machen sollte. Wie konnte ich mich kenntlich machen, dass ich ihren Anblick genoss? Die Drei unterbrachen immer mal wieder ihr geiles Treiben und sprachen mit einander. Schließlich befreite sich der Hintere und verschwand von der Bildfläche. Die beiden anderen trieben es weiter. Mit leichten Stößen erwiderte der auf dem Bett das Wichsen des anderen. Der wiederum leckte den Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und stieß die Finger seiner anderen Hand immer wieder in den Arsch des liegenden. Ich beobachte, wie der Liegende aufsteht und sich hinter den anderen stellt und nun ihn anfängt zu ficken. Ohne Zögern gibt sich der Kniende dem fordernden Treiben des anderen hin. In langsamen Stößen durch pflügt er den den vor ihm befindlichen Arsch.

Ich wundere mich noch, wo der Dritte bleibt, als ein Geräusch, ein leises Klopfen an der Tür mich hochfahren lässt. Da steht er. Hoch gewachsen, nur mit T-Shirt und Sporthose bekleidet und lächelt mich an. „Ist die Aussicht schön?“ Mit geöffneter Hose kann ich meine Erregung nicht verbergen. Auch bei ihm erkenne ich eine große Beule, da seine locker sitzende Sporthose seinen steifen Speer nicht verbergen kann. Ich stehe auf und setze mich auf die Bettkante. Er löscht das Deckenlicht während ich die Leselampe am Bett anschalte. Er tritt vor mich. Ich greife nach seiner Hüfte. Die eine Hand umschlingt seine Hüfte als ob Gefahr bestehen würde, dass er sich mir entzieht. Die andere gleitet langsam, die krause Behaarung seines Beines spürend, von unten in ein Hosenbein. Ich berühre seine erregte Männlichkeit. Er ist gänzlich rasiert. Weich und geschmeidig fühlt sich sein Sack, sein Schwanz an. Er holt tief Luft, als ich ihn berühre. Seine Haut ist noch kühl vom kalten Wasser, mit dem er sich gewaschen hat. Ich ziehe meine Hand zurück fasse nach seinem Hosenbund und schiebe seine Hose langsam nach unten. Ein von krausen Härchen umspielter Nabel kommt zum Vorschein. Der beginnende Tigerstrick schwächt sich schnell ab und macht Platz für weiche glatte Haut. Sein Liebesspeer bildet den letzten Widerstand, den es zu überwinden gilt. Er springt mir entgegen, sobald ich noch ein kleines Stück weiter nach unten geglitten bin. Dort ragt mir seine pralle, glatte Eichel entgegen. Ein kleiner öliger Tropfen glänzt an ihrer Spitze. Ich lege mir seine Eichel auf die Zunge und kitzle mit meiner Zungenspitze seine Eichelunterseite. Sein seufzen verrät sein Wohlbehagen. Meine Hände fassen seinen Arsch und ziehen ihn auseinander. Die Spitze eines Fingers findet die weiche haut seiner Fotze, die sich mir bereitwillig öffnet. Seine Nudel findet den Weg zwischen meine Lippen. Ich sauge an seinem Schwanz und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel. Dabei bohrt sich mein Finger tiefer und tiefer in seine Fotze. Er kommt immer stärker in Wallung. Sein Stöhnen wird eindringlicher. Mit leichten Stößen erwidert er meine Bewegungen. Sein Schanz verschwindet vollständig in meinem Mund. Ich lasse ihn meine Zähne an seinem Schaft spüren, was ihn noch mehr in Erregung versetzt. Sein harte Schwanz sondert Tropfen süßlicher Flüssigkeit ab, die ich begierig aus ihm heraussauge. Sein Geschmack berauscht mich und ich werde immer schneller mit meinen Bewegungen. Mein Kopf schnellt nach vorn um dann saugend und schmatzend wieder zurück zu gleiten. „ Mach weiter. Du bläst so geil. Ahm, oh ja. Mmh. Saug an meinem Schwanz. Mach es mir.“ „ Fick mich. Fick meinen Arsch. Rammel mich mit festen Stößen. Ich bin bereit.“ Damit entlasse ich seinen Schwanz, lehne mich zurück und lege meine Beine auf seine Schultern. Er schiebt mich noch weiter zurück, bückt sich und leckt mit seine feuchten Zunge meine aufgegeilte Ritze. Seine Zunge spielt mit meiner Rosette, bis sie weich und geschmeidig ist. Schließlich legt er sich meine Beine wieder auf die Schultern und treibt seinen harten Schaft zwischen meine Backen. Mit starken Stößen überwindet er den Widerstand meiner Fotze und fickt mich genüsslich. Das Brennen meiner Rosette macht schnell einer großen Wollust Platz. „ Oh ja. Du steckst in mir. Fick mich durch. Du kannst rammeln. Rammel mich durch. Ja, so ist das gut. Ja. Jaa. Ohm. Nimm mich ran.“ Sein Speer schob sich vor und zurück. Seine Wärme machte mich noch geiler. Er hatte einen geilen Rhythmus gefunden, der unnachgiebig meine Lust anfachte. „Dein Arsch ist so geil. Si heiß. Du machst mir Lust!“ Damit rammelte er weiter. Er fasste meine Oberschenkel und ließ seine Hände an den Innenseiten hin und her gleiten. Ich fasste meine Nudel und wichste, während er mich fickte. Unser Stöhnen wurde immer intensiver. „ Oh ja. Oh jaa. Machs mit . Ah, aahh, mmhh.“ Sein Schwanz glitt schmatzend hin und her. Mein Schwanz wurde feucht und entließ den ersten klaren Tropfen an seiner Spitze. Seine Stöße wurden nun härter. Seine Stimme wurde zu einem permanenten Flüstern. „ Ja das ist geil. Ich komme. Ich ficke deinen Arsch. Ich spritze mein Sperma in deinen gefickten Arsch. Ja. JA. Ah, AH. AHH.“ Mit einem Aufbäumen spritzte er seine Ladung in meine Fotze, die alles in sich aufnahm. Mit heftigen Stößen trieb er seine Wurzel in meinen Unterleib. Ich spürte, wie sein Schwanz leicht durch meine Rosette glitt. Seine kraftvollen Stöße reizten mich und auch ich spritzte meine Soße über meinen Oberkörper. Ich dicken Strahlen kleckerte ich mein weißes Sperma über mich. Es quoll aus meiner Eichel und lief, langsam versiegend, meinen Schaft hinunter. An meiner Schwanzwurzel blieb es hängen und versickert in der Windungen meines kurzen Schamhaares. Meine Rosette schloss sich eng um seinen Schaft und molk ihn bis er alles restlos von sich gegeben hatte. Mühsam entzog er sich mir und blieb vor mir mit einem Lächeln stehen. Ich brachte meine Beine wieder in eine normale Lage und blieb kurz liegen, bevor ich mich erhob. Wir blieben kurz vor einander stehen. Er beugte seinen Nacken und leckte mein Sperma von meiner Haut, welches immer noch an mir klebte. Ich warf einen Blick durch das Fenster in des Zimmer gegenüber. Die beiden anderen lagen beide in einem Bett und schienen miteinander zu knutschen. Mein fickender Kamerad stellt sich an das Fenster und gab den Beiden einen Wink. Mühsam löst sich die beiden von einander und schauten zu uns herüber. Sie verstanden, zogen sich etwas über und verließen das Zimmer. Ich wagte nicht den Gedanken weiter zu denken, der sich in mir breit machte. Es dauerte nicht lange und es klopfte an der Tür. Ich öffnete und da standen die Beiden. Obwohl bereits befriedigt, regte es sich bei mir. Sie waren beide etwas kleiner und wohl auch ein wenig jünger. Wir setzten uns auf die Bettkante und einer von beiden begann mit zaghaften tanzenden Bewegungen sich auszuziehen. Zuerst die Schuhe, dann die Socken. Es folgte die Sporthose und das Shirt. Er stand da, lediglich bekleidet mit einem sehr knappen Slip, der aus einem dünnen durchsichtigen Stoff gemacht war und farblich einen schönen Kontrast zu seiner etwas dunkleren Haut bildete. Er legte einen perfekten Strip hin, der uns wieder antörnte. Nun strippte der andere, und ließ zum Schluss auch seinen Slip verschwinden. Eine schöne pralle Latte stand in der Mitte eines schönen Kranzes von schwarzen Schamhaaren. Das Schamhaar war so dicht, dass seine Bälle gar nicht zu erkennen waren. Beide stellten sich vor uns, der eine stemmte seine Hände in die Hüften und präsentierte sein kaum verhülltes Prachtstück, groß, dick und steinhart, überzogen mit einem gleichmäßigen Adergeflecht. Seine Eichel war glatt und pulsierte in gleichmäßigen Schlägen. Der andere, ebenso die Hände in den Hüften, präsentierte sich bereits unverhüllt und voll erigiert.

Wir griffen uns unsere Partner und fiel gerade zu über sie her. Wir griffen nach ihren Hüften, streichelten ihren Hintern, zogen unsere Finger durch ihre Ritze, vorbei an ihren weichen, aufnahmebereiten Fotzen. Wir schmeckten ihre Erregung. Wir kosteten das Salz ihrer Haut. Es war ein großes Knäuel männlicher Körper. Jeder saute an jedem. Jeder wichste jeden und wir alle wurden immer geiler. Ich weiß nicht, wie häufig ich meinen Schwanz in einem Arsch versenkte, wie viele Eicheln ich in meinen Mund nahm und fast bis zum Erguss lutschte. Meine Zunge glitt durch ihre Ritze, spielte mit ihrer Fotze. Zeitweise hatte ich keine Hand mehr frei. Jede Hand steckte in einer Rosette und stieß rhythmisch zu. Gleichzeitig hing mir einer am Schwanz und lutschte meinen Speer und meine Eier. Ich wühlte mich durch die menschlichen Körper, lutschte, leckte, saugte und streichelte. Mehrfach kam ich noch an diesem Abend, verspritzte meine weiße Soße, verteilte sie über die schönen glänzenden Körper der Anderen. Ich fickte jedes Loch, was sich mir bot, wie auch ich in jedes Loch gefickt wurde. Wir vier wimmerten und stöhnten bei jeder Berührung. Haut rieb an Haut.

Irgendwann in den Morgenstunden wachte ich auf. Ich war allein. Meine drei Freunde waren verschwunden. Ich spürte den Krampf meiner Rosette und die Wundheit meiner Fotze. Meine Haut, mein Haar war verklebt von all dem Sperma, was auf mich vergossen wurde. Mein Schwanz war immer noch schleimig umhüllt. Ich schlief noch einmal ein. Am Morgen waren meine Freunde bereits abgereist. Mir blieb eine schöne Erinnerung.