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Erstes Mal

Schwiegermama ist die beste – Teil 4

Sie saugte den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, mir hat noch nie jemand so geil einen geblasen, danke Schwiegermama! Kein Problem Du hast einen geilen Schwanz, es hat spass gemacht. Aber jetzt bin ich so richtig geil, kannst Du es mir noch mal besorgen, ich meine mit deiner Zunge! Ich mag es wenn Du meine Möse leckst, Schwiegermama spreitze Ihre Schenkel und öffnete mit den Fingern Ihre Fotze. Oh ja, mir gefällt was ich sehe, Deine offene Fotze ist so saftig, ich fickte Sie mit zwei Fingern und saugte an Ihren Schamlippen, Schwiegermama nahm meinen Kopf und zog mich fest an Ihre Fotze, ja ja ja, fick mich mit deiner Zunge! Ich Ieckte ihre Möse und steckte Ihr dabei einen Finger in Ihren Po, Sie hob Ihr Becken an und stöhnte laut, ja fick mich, fick meinen Arsch! Schwiegermamas Becken zuckte als Sie laut stöhnend kamm, breitbeinig blieb Sie vor mir liegen. Ich liebe den geschmack Deiner Fotze und leckte meine Lippen ab.

Lass uns schlafen gehen ich und mein Fötzchen sind müde, morgen früh darfst Du mit mir machen was Du willst, so gingen wir ins Bett! Schwiegermama nahm meine Hand und legte sie zwischen Ihre Beine, ich öffnete mit zwei Fingern Ihre Schamlippen und lies meine Hand auf Ihrem immer noch nassen Fötzchen liegen, so schliefen wir ein!

Am nächsten Morgen wachte ich auf, es wurde gerade hell, Schwiegermama lag nackt neben mir und schlief noch. Ich schaute mir Ihren geilen Körper an, Ihre prallen Titten, Ihre glatt rasierte geile Muschi, ich war gleich wieder scharf und mein Schwanz wieder hart. Aber ich lies Schwiegermama noch schlafen und ging mit wippendem Schwanz in die Küche und machte Frühstück, dann ins Bad zum Duschen. Als ich zurück kamm stand Sie vor dem Spiegel und kämmte Ihr Haar. Guten Morgen Schwiegermama, gut geschlafen? Ja sehr gut, Sie drehte sich um und sah meinen steifen Schwanz und lächelte! Du bist nachher dran, jetzt muss ich erst mal duschen und meine Muschi für Dich waschen, ich möchte schließlich von Dir geleckt werden! Ja Dein geiles Fötzchen zum Frühstück, dass hat was!

Geduldig mit steifem Schwanz wartete ich am Frühstückstisch auf Schwiegermama. Verhüllt im Handtuch kamm Sie aus dem Bad, vor mir lass Sie das Handtuch einfach fallen. Test mal meine Fotze ich bin frisch rasiert, mit meiner Zunge leckte ich ihre Spalte, ja glatt wie ein Kinderpopo und sehr sehr lecker! Schwiegermama beugte sich vor und leckte meinen Schwanz, erst ficken oder erst frühstücken? Zum Frühstück würde ich gern Deine Fotze lecken bis sie so richtig nass ist und dann möchte ich Dich von hinten durchficken, was sagst Du dazu? Schwiegermama sagte nichts, Sie öffnete Ihre Schenkel spreizte mit den Fingern Ihre Möse und sagte komm Frühstücken! Beuge Dich über den Tisch Schwiegermama ich möchte Dich von hinten lecken, Sie tat was ich sagte und spreitzte mit den Händen Ihre Pobacken! Ich vergrub mein Gesicht in Schwiegermamas Fotze und leckte abwechselnt Ihre Fotze und Ihren Arsch. Du machst mich so geil, bitte fick mich, fick meine Fotze oder meinen Arsch mir ist alles recht! Ich steckte Ihr meinen Schwanz in Ihre Fotze und den Daumen in Ihren Arsch und begann ganz langsam Schwiegermama von hinten zu ficken…………

Fotsetzung folgt

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House Men 1

Herzlich Willkommen an alle Leser!
Dies ist meine erste Story, die ich so öffentlich poste. Dieser Teil mag zwar noch ein wenig kurz erscheinen, doch er ist nur eine Art Prolog.
Dann wünsch ich euch frohes Lesen und etvl. Wichsen.
Über Kommentare und Kritik würde ich mich sehr freuen.
Master Lion

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Es war ein sonniger Sommernachmittag und endlich war das Wetter mal richtig toll. Seit genau zwei Tagen hatte ich meinen Abschluss gemacht und war nun in meine wohlverdienten Ferien abgerauscht. Diese verbrachte ich zwar grösstenteils in meiner bescheidenen Ein-Mann-WG. Zuerst sollte ich mich wohl vorstellen. Mein Name ist Lars, ich bin 18 Jahre alt und lebe wie bereits erwähnt in einer kleinen Wohnung in einem Block in der besseren Gegend. Neben unserem Wohnblock wimmelte es von Villen und manchmal frage ich mich, was ich überhaupt hier tue. Schliesslich wird mir meine Wohnung von meinen Eltern bezahlt, die weit entfernt leben. Von mir selbst würde ich nicht behaupten, dass ich ein Frauenheld bin. Ich glaube, dass ich hübsch bin, aber nicht besonders. Meine Mutter stammt aus Südamerika und so bin ich auch ein wenig Schoko. Ich mache täglich Sport und das wirkt sich auf meine Figur natürlich auch aus. Ich hatte meinen Abi gemacht und wusste noch nicht, wie es weiterging. Zuerst wollte ich nun auf jeden Fall mal meine Ferien geniessen und dann sehen wir mal.
So, nun aber zurück zum Hauptthema. Die Sonne schien zum allerersten Mal seit drei Tagen und ich hatte mich in meinem Badeslip nach draussen gelegt, um mich zu bräunen. Es war ziemlich heiss und der Schweiss lief mir den Körper hinab.
Nach ungefähr einer Dreiviertel-Stunde bemerkte ich, dass sich im Nachbarhaus, einer etwas grösseren Villa etwas tat. War das nicht leer? Anscheinend nicht. Natürlich drang mit mir die Neugier durch und so stand ich von meiner Sonnenliege auf und lief zum Zaun. Zuerst nur einmal in den Schatten eines Baumes. Es war ein Mann, vielleicht 31, oder 32. Er machte auf mich einen etwas südländischen Eindruck. Der Mann lag wie ich in einer Sonnenliege. Mir fiel sofort sein gut gebauter Körper auf. Er schien wie ich Sport zu machen. Ich ging zwar nicht ins Fitnessstudio, also konnte er mich dort auch nicht antreffen. Viel trug er ebenfalls nicht, nur einen roten Tanga und dieser gab Blick auf zwei knackige Arschbacken frei.
Warum ich gerade knackig sage…na, das ist doch wohl verständlich. Ich bin schwul und darauf stolz. Natürlich merkte man mir das nicht immer sofort an, weil ich nicht überall geoutet bin.
Ich hatte ihn nun einige Minuten beobachtet und es gefiel mir ziemlich seinen Körper anzusehen.
Jedoch blieb mein “Spannen” nicht unbemerkt und als ich mich kurz am Fuss kratzte, weil eine Ameise mich bepinkelte und dies brannte, hatte sich der Mann an mich herangeschlichen und stand nun vor mir: “Na du? Ameisen sind schon eine Plage, nicht?” Ich stotterte zuerst ein wenig rum, schliesslich…na ja…ihr kennt das ja: “Jep, kann man wohl sagen. Ich bin Lars, ich wohne hier in der untersten Wohnung.” Er nahm meine ausgestreckte Hand entgegen und drückte sie fest: “Ich bin Massimo, Massimo Granichi. Wahrscheinlich kennst du mich noch nicht, bin vor einigen Tagen hier eingezogen. Aber wenn du willst, kann ich dir etwas gegen den Ameisenbiss geben. Und wir könnten ja einen Kaffee zusammentrinken.”

Ich hatte die Einladung angenommen und sass nun bei ihm in seinem Wintergarten. Der Espresso war superlecker und Massimo erzählte mir ein wenig von ihm. Er war ein erfolgreicher Unternehmer und stammte aus Italien. Hatte ich doch recht gehabt. Ich war vom ganzen Gespräch jedoch mehr von seinen Rundungen abgelenkt, denn während diesem hatte ich ab und an wieder auf seinen Tanga gestarrt und dort eine leichte Beule bemerkt. Ich strich mir also unauffällig auffällig über meinen Slip und hoffte, dass Massimo dies bemerkte. Zuerst schien nichts zu geschehen. Wir plauderten belanglos über andere Dinge des Alltags. Ich erzählte ein wenig über die Schule, als er plötzlich auf den Tisch klopfte und mich anschrie: “Willst du mich eigentlich noch geiler machen, als es überhaupt nötig ist?”
Ich fuhr ein wenig zusammen, schliesslich hatte ich mit einer solchen Reaktion nicht gerechnet. Aus seinen grimmigen Augen schienen Blitze zu schiessen und er sah mich mit einer Gier und einem a****lischen Ausdruck an, sodass ich erschrocken zurückwich: “Was ist denn Massimo?” Er stand mit einem Ruck vom Tisch auf und kam immer näher zu mir: “Na? Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du dir pausenlos über deinen Sack gestrichen hast? Das Ergebnis kannst du hier sehen. Mit einem Ruck zog er sich seinen roten Tanga hinunter und eine Prachtslatte stand vor meinem Gesicht. Ich sah, wie sie zuckte und nach einem Maul gierte, doch wollte vorerst nichts unternehmen. Er sah mich nun wieder etwas besänftigter an: “Na los, du Sau! Leck ihn schon.” Ihm schien wohl die dominante Rolle zu gefallen und so nahm ich seinen Schwengel in mein Maul. Er roch sehr frisch, wie geduscht und ich hatte zuerst Mühe, mir den ganzen rein zu schieben. Ich schob meine Zunge also langsam raus und fuhr zuerst nur über die Eichel, die blank und beschnitten vor mir lag. Ich fuhr um die Schnittstelle herum und kitzelte ins Harnrohr, indem ich mit meiner biegsamen Zunge hineinfuhr. Mit der einen Hand packte ich den Sack, der etwas behaart war und mit der anderen griff ich zum untersten Teil des Schwanzes. Das Gesamtpaket verschloss ich mit meinem Mund und sofort begann ich kräftig zu saugen. Massimo stöhnte auf und nahm meinen Kopf mit beiden Händen. Immer wilder und kräftiger presste er mein Schädel auf seinen Zauberstab. Er fickte wirklich mein Maul damit, dachte ich mir noch, bevor ich seine heisse Männersahne in meinem Maul spürte. Ausspucken zählte nicht, das wusste ich. Ausserdem wollte ich eine solche Gelegenheit nicht verblöden. Mit einem riesigen Schluck trank ich also den gesamten Saft von Massimo. Mein ganzer Körper wollte mehr. Der Genuss schien schier unendlich und mein Schwanz stellte sich noch viel höher auf, als dass er es könnte.
Massimo sah mich mit einem dreckigen Lächeln an: “Na, dann solltest du jetzt aber auch noch ein wenig was für den Herr tun. Komm her!” Er dirigierte mich zu seinem Stuhl auf den er nun ein Bein stellte. So hatte ich freie Sicht auf sein freigelegtes Arschloch. Die Ritze interessierte mich besonders, denn sie war ein wenig behaart und man sah kaum seinen Anus. Also erhob ich mich ein bisschen und fuhr wieder meine Zunge aus. Der Geschmack von Kot und Schweiss explodierte in meiner Fresse. Sterne glitzerten und auch Massimo begann wieder zu stöhnen: “Los du geiler Boy! Leck mir die Spalte. Gib dir Mühe!” Ich stiess mit meiner Zunge in ganz neue Regionen vor und Massimo drückte mich immer weiter hinein. Mein Mund wurde langsam taub von der ganzen Schieberei und so bog ich mich ein wenig zurück, um eine Verschnaufpause zu haben. Er strich sich den Schweiss, der sich auf seinem Oberkörper gebildet hatte, glatt und betrachtete mich mit einem Lächeln: “Ich habe selten solche Zungen-Akrobaten. Hut ab! Aber nun möchte ich noch testen, wie du mit deinem Schwanz umgehen kannst. Setz dich hin!” Mit einem harten Stoss schlug er mich auf seinen Stuhl, auf dem er bereits gesessen hatte. Mein Arsch fasste die feuchte Oberseite und der glitschige Vorsaft und den Schweiss natürlich sofort auf, was meinen Schwanz zur Hochform trieb. Er zuckte und stiess immer weiter nach oben, so weit, wie es ihm gelang. Massimo betrachtete schmunzelnd mein Teil: “Na, gross ist er jetzt zwar nicht, aber er ist so durchschnittlich, denke ich.” Ich pustete einmal aus, denn schliesslich war es zwar eine Beleidigung, aber auch ein Kompliment. Ich würde ihm beweisen, was in ihm steckte. Ich sass also auf diesem nassen Stuhl und Massimo stieg langsam auf mich drauf, packte mich an meinen Schultern und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Ich hätte wohl aufgeschrien, denn so ein Arsch auf eine Rute ohne Creme war ziemlich schmerzhaft. Doch er schien es nur zu geniessen. Er wippte hoch und runter und ein unendlicher Druck baute sich in meinem Schwanz auf. Und schon hatte ich abgespritzt, mitten in Massimos Po. Er sah mich verwirrt an: “Bist wohl ein Schnellspritzer, oder was?” Ich wurde rot und es war mir ziemlich peinlich, dass ich nicht einmal zwei Sekunden durchgehalten hatte. Der Italiener sah mich kopfschüttelnd an: “Du bist noch ziemlich unerfahren, wa? Los, leck mir den Saft aus dem Arsch.” Und so kniete ich mich wieder unter Massimo und steckte ihm meine Zunge in seine Ritze um meinen eigenen Saft zu erhaschen.
Nach einigen Minuten hatte ich geendet, zog mir den Slip hoch und verschwand mit einer Umarmung als Abschiedsgruss. Er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an und ich sprang mit einer Leichtigkeit, die ich mir selber nicht zugetraut hatte, über den Zaun.
Dass dies eine schicksalhafte Begegnung gewesen war, ahnte ich in dem Moment noch gar nicht, auch wenn die Vorzeichen und Ansätze daran klar und deutlich zu sehen gewesen wären. Hätte ich doch nur meine Augen ein wenig weiter aufgemacht, als nur dieser Prachtschwanz. Doch den Preis dafür hatte ich bald gezahlt…

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 18(literotica.com)

Ich schloß also meine Augen und mein Brustkorb hob und senkte sich, mit ihm meine großen Silikoneuter. Leroy machte weiter. Ich fühlte den Stift über die Außenseite meiner langen, gebräunten Beine gleiten. Dann mußte ich erst die eine, anschließend die andere Hand ausstrecken und der Stift wanderte auch darüber. Zum Schluß fühlte ihn zwischen meinen Schulterblättern.

Als Leroy fertig war, nahm er mich bei der Hand und ich stöckelte neben ihm her ins Vorzimmer, wo der große Ganzkörperspiegel hing.

“So, du kannst jetzt die Augen wieder aufmachen, Jessy!.”, sagte er zu mir und ich öffnete meine hinter dicker Schminke vergrabenen Augen mit den langen Wimpern daran. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen! Der Stift war gut und gerne drei Zentimeter breit und tiefschwarz. Und damit hatte mich Leroy beschriftet! Auf meinem Dekoltee stand “Fick mein Hurenmaul, Doktor!”. Quer über meinem Bauch stand das Wort “Negerhure”! Ich blickte an meinen Beinen herab. Auch dort stand “Negerhure” Buchstabe unter Buchstabe. Vom Rand meines Minis, bis zu meinen Knöcheln! Meine Arme waren von den Schultern bis zum Handgelenk genauso beschriftet! Dann drehte mich Leroy um meine eigene Achse und über meinen ganzen Rücken hatte er einen großen, schwarzen Schwanz gemahlt, aus dem das Sperma herausspritzte! Von einer Schulter bis zur anderen stand in riesigen Buchstaben zu lesen: “Ich bin eine dreckige weiße Negerhure!”

Ich konnte nicht fassen, was ich da las!

“Leroy, spinnst du? So kann ich doch niemals auf die Straße gehen!”, rief ich entsetzt aus, doch gleichzeitig turnte mich diese extreme Erniedrigung wahnsinnig an.

“Und ob du so auf die Straße gehen wirst! Du brauchst gar nicht so tun, Jessy! Du willst das, genau das! Je mehr du erniedrigt wirst, je mehr man dich demütigt, desto geiler findest du es, oder etwa nicht! Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, was für eine verkommene Drecksau du bist!”, rief Leroy aus und zog an den Piercings in meinen Nippeln an. Ich stöhnte! Er hatte ja recht, er hatte ja so recht! Ja, je mehr ich erniedrigt und gedemütigt wurde, desto geiler wurde ich.

“Und wie soll ich so zum Arzt kommen? So lassen sie mich ja in keine Straßenbahn einsteigen. Wenn ich Pech habe, holen die noch die Polizei!”, sagte ich zu ihm, doch das ließ er nicht gelten.

“Du mußt nur schnell sein, Jessy! Was glaubst du, wie die Leute reagieren, wenn die dich so sehen? Die werden nichts sagen, die werden erst mal sprachlos sein! Und dann fahrst du ja nicht lange.”

“Und der Arzt? Glaubst du, die Sprechstundenhilfe wird mich so überhaupt einlassen?”, entgegnete ich ihm etwas verzagt.

“Keine Sorge, du wirst nicht zu dem Arzt gehen. Ich habe gestern, als du einkaufen warst, mit einem anderen Arzt gesprochen, der ist ein Freund von Dr. Grimmer. Er ist Witwer und seine Tochter arbeitet als Sprechstundenhilfe bei ihm. Ich glaube, mit der wirst du dich recht gut verstehen!”, fügte er mit einem vielsagenden Grinsen hinzu.

“Wieso, ist die so drauf wie Marlene?”, fragte ich ihn.

“Nicht so extrem und auch nicht so wie du und deine Hurensau von Schwester. Aber sie ist auch ne verkommene Schlampe, wie eben alle weißen Weiber. Gerade mal 20 geworden und schon das dritte mal schwanger! Muß ich mehr sagen?”, fügte er hinzu.

“Nein, Leroy, mein Besitzer!”, sagte ich und kicherte. Dann, nach einer kurzen Gedankenpause, fügte ich noch hinzu:

“Leroy?”

“Ja?”

“Schreib mir auch in mein Gesicht “Negerhure”! Wenn schon, denn schon!”, die Worte kamen mir nur stoßweise hinter meinen aufgeblasenen Lippen hervor.

“Du kriegst wohl nie genug, du verkommenes Stück, was?”, fauchte Leroy, dann fuhr der Permanentmarker über Stirne und Wangen. Als Leroy zur Seite trat und den Blick auf den Spiegel freigab, stand quer über meiner Stirn das Wort “Neger” und darunter auf meinen Wangen das Wort “Hure”, das von meinem Maul mit den schlauchartigen Lippen geteilt wurde.

*****

Es war ein wahrer Spießrutenlauf gewesen! So schnell es mir meine hohen Absätze erlaubt hatten, war ich dahingestöckelt und hatte Glück gehabt, daß die Straßenbahn gleich gekommen war. Was soll ich sagen? Natürlich hatten mich alle Leute angestarrt. Schon auf der Straße waren mir die ärgsten Schimpfwörter nachgerufen worden. Und in der Straßenbahn ging es dann erst richtig los. Es gab wohl niemanden, der bei meinem Anblick nicht seine gute Kinderstube vergessen hätte und mich so vulgär beschimpfte hätte, daß selbst die verlebtesten Huren vom Straßenstrich noch errötet wären. Sorgen um einen Sitzplatz brauchte ich mir wahrlich nicht zu machen. Sobald ich mich hinsetzte, standen alle anderen Fahrgäste um mich herum auf. Ich wurde gestoßen, wieder beschimpft. Jemand spuckte mir ins Gesicht. Das war wie ein Startsignal für die anderen. Ein wahrer Regen aus Spucke ging auf mich nieder. Dann hatte ich jenen Punkt erreicht, wo sich mein Innerstes nicht mehr gegen diese Demütigung wehrte. Meine Fotze betrog mich. Versaute Gedanken jagten mir durch den Kopf, als ich mein Maul weit öffnete. Nun gab es kein halten mehr! Männer jeden Alters, junge und alte Frauen spuckten mir in meinen aufgerissenen Fickmund und ich streckte meine Zunge heraus. Eine alte Frau erhob sich mühsam und empört von ihrem Platz und kam schwankend auf ihrem Stock auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen und beschimpfte mich als eine Schande, als das verkommenste Stück Dreck, das sie mit ihren 80 Jahren bisher gesehen hätte. Dann spuckte auch sie mit einem Ausdruck der Verachtung ihren Schleim in mein Maul! Willig schluckte ich! Jeglicher Ekel war von mir abgefallen und die reine Geilheit und Lust an der Erniedrigung blieben zurück!

Fast war ich enttäuscht, als ich mein Fahrtziel erreicht hatte und mir mühsam einen Weg zur Türe bahnte, immer wieder gestoßen und angespuckt. Dann war ich heraußen. Als ich so schnell ich konnte zu der angegebenen Addresse stöckelte, blickte ich kurz an meinem Körper herab. Mein Top war mit Spucke getränkt. Überall an mir klebte der schleimige Batz, auf meinem Mini ebenso, wie an meinem ganzen Körper, fast so als hätte ich darin ein Bad genommen. Von meinen Haaren tropfte es herab und mein Gesicht fühlte sich wie mit einer glitschigen Maske überzogen an. Ich schluckte den letzten Rest, der noch in meinem Maul war, herunter. Kurz darauf hatte ich mein Ziel erreicht. Ich läutete, die Türe trötete und ich verschwand im Hausflur.

******

Ich trat in eine helle, saubere Praxis ein. Als ich mich dem Pult näherte, blickte die Frau auf, die dahinter saß. Ich sah in ein junges, hübsches Gesicht. Rote Haare umrahmten es und fielen bis zu den Schultern hinab, ehe sie hinter dem Rücken verschwanden. Die junge Frau war recht kräftig geschminkt, nicht nuttig, aber doch viel zu stark für eine Arztpraxis. Ihre Augen weiteten sich, als ich näher trat. Sie musterte mich, dann lächelte sie und ich konnte das Piercing in ihrem Lippenbändchen aufblitzen sehen.

“Hi! Du mußt Jessy sein, nicht war?”, fragte sie mich mit einer recht hohen Stimme, die die Schlampe schon allein von ihrem Klang her verriet.

“Ja, ich bin Jessy! Und du bist die Tochter von Dr. Manninger, oder?”, fragte ich sie und gab ihr die Hand. Ihre Nägel waren nicht so lang wie meine, aber doch recht hübsch und gepflegt.

“Stimmt, ich bin Conny und die Tochter von Dr. Manninger. Wow, du schaust aus, als wärst du in ein Unwetter gekommen.”, sagte sie und musterte mich ausgiebig. Dann stand sie auf und kam hinter ihrem Pult hervor. Ich hörte das tak-tak ihrer Absätze und gleich darauf sah ich sie auf gut 12cm Bleistiftabsätzen auf mich zu stöckeln. Nicht so hoch wie meine, aber doch recht tussig für eine Arzthelferin. Auch sonst war sie nicht eben damenhaft gekleidet. Ein Mini-Rock und ein kurzes Tanktop sind nicht gerade das, was man in einer Arztpraxis zu sehen erwartet.

“Sag mal, wie bist du eigentlich hierher gekommen? Ich meine, mit den ganzen Beschriftungen? Du bist wirklich so versaut, wie es mir mein Vater erzählt hat, nicht wahr? Den ganzen Körper mit Negerhure zu beschriften! Als mir mein Vater erzählt hat, daß Leroy das machen will, hab ich nicht geglaubt, daß du das machen würdest!”, sagte sie und ich glaubte aus dem Klang ihrer Stimme auch Bewunderung, und ja – Neid – herauszuhören. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf meine Silikoneuter. Sie nahm sie in die Hand.

“Darf ich?”, fragte sie und ich nickte.

Sie hob sie etwas an, ließ sie wieder sinken. Dann leckte sie kurz über die gepiercten Nippel, die ordinär hervorstanden. Es war nur ein kurzer Zungenschlag, doch der genügte. Ich zuckte zusammen. Nun betrachtete sie meine Lippen.

“Wahnsinn, Jessy! Kannst du mit denen überhaupt essen, oder was trinken?”

Ich lächelte: “Na, am Anfang war das recht schwer, aber das geht schon. Ist alles nur Gewöhnung.”

In diesem Moment kam Dr. Manninger aus dem Untersuchungszimmer heraus. Er war ein Mann im mittleren Alter, mit grauen Schläfen. Er ging auf mich zu, wobei er mich ausgiebig musterte. Dann gab er mir die Hand und begrüßte mich mit einem breiten Grinsen:

“Hallo Jessica! Na endlich lerne ich dich mal persönlich kennen! Manfred hat mir ja schon einiges von dir und deiner Schwester erzählt. Überhaupt, ihr seid Gesprächsthema Nr. 1 bei uns. Und seine Frau Marlene ist sowieso total von euch begeistert.”

Dann musterte er mich ausgiebig ehe er fortfuhr: “Ich hätte es mir ja nicht gedacht, daß du das wirklich mit dir machen läßt! Da, schau mal her Conny, von Jessy kannst du echt noch viel lernen! So möchte ich dich auch einmal in unserem Club präsentieren: Von oben bis unten als Negerhure beschriftet – geil!”

Conny kicherte etwas verlegen. Dr. Manninger fuhr mit seinem Zeigefinger an meiner glitschigen Haut entlang.

“Ist das Spucke, oder was ist das?”, fragte er mich dann.

“Ja, das ist alles Spucke!”, bestätigte ich seine Vermutung. Dann erzählte ich den beiden kurz, wie mein Weg zu ihnen verlaufen war. Die Augen von Dr. Manninger leuchteten auf und auch seine Tochter schien es zu erregen, was mir widerfahren. Etwas ähnlich versautes hatte sie wohl noch nicht erlebt. Beide hörten mir gebannt zu. Besonders als ich die 80-jährige Frau erwähnte blitzten ihre Augen lüstern auf. Als ich geendet hatte, wandte der Doktor sich an seine Tochter:

“Na, Conny, was ist, willst du Jessy hier nicht mal zeigen, wie dreckig du ebenfalls sein kannst?”

Conny blickte zu ihrem Vater. Dann verzog sich ihr Mund zu einem versauten Grinsen. Sie nickte.

“Gut, Conny, dann leck mal den Schleim von ihr ab!”, sagte ihr Vater und ich merkte, wie meine Geilheit wieder entflammte. Was waren das nur für zwei perverse Leute! Der Vater machte seine eigene Tochter zu einer dreckigen Schlampe – unglaublich! Conny grinste mich an, dann streckte sie ihre Zunge heraus und ich sah, daß sie ebenfalls gepierct war. Dann begann sie meinen klebrigen, schleimigen Körper abzulecken. Sie ging es sehr gründlich an. Sie begann mit meinem Gesicht, dann leckte sie mein Dekoltee, meinen Bauch, danach meine Arme ab. Was noch an Spucke an mir klebte saugte sie in ihren Mund hinein und schluckte es. Zum Schluß leckte sie an meinen Beinen entlang, von oben nach unten nahm sie ihren Weg. Als sie mich schließlich komplett saubergeleckt hatte, säuberte sie meinen Mini, ehe sie sich mein Top in den Mund zog und es aussaugte. Dabei blickte sie immer wieder in mein Gesicht und lächelte mich lüstern an.

Während sie das machte, erzählte mir ihr Vater ganz nebenbei:

“Du mußt wissen, Jessy, meine Tocher ist eine kleine Schlampe. Ich wollte immer, daß sie so richtig dreckig und versaut wird, und das ist sie ja nun auch geworden. Leider hab ich sie noch nicht dazu bringen können, daß sie sich ebenfalls von Dr. Grimmer die Titten aufpumpen läßt, aber das wird schon noch kommen. Wichtig ist mir vor allem, daß sie innerlich zur Sau wird, und da sind wir ja schon recht weit. Hat dir Leroy erzählt, daß die kleine Schlampe schon drei Mal geworfen hat?”

Ich nickte.

“Ja, Leroy hat mir das schon erzählt.”

“Klar, das hab ich mir eh schon gedacht. Aber hat er dir auch gesagt, daß es drei kleine schwarze Bastarde sind, die ich ihr aus dem Bauch gezogen habe?”, fragte er mich und ich verneinte. Was war das nur für ein perverse Vater? Was war das nur für eine versaute Tochter?

“Ja, die sind alle schwarz! Den ersten Braten hat die Schlampe in einem Negerlokal abbekommen, in das ich sie geführt habe. Die anderen beiden haben wir dann in einem Asylantenheim in sie pumpen lassen, nicht wahr, Conny?”, fuhr er fort.

“Ja, Paps! Und hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis der nächste Negerbastard in mir wächst! Weißt du, Jessy, ich bin eine Zuchtsau! Eine Zuchtsau für Schwarze! Solange es geht, möchte ich von Negern angebumst werden, sooft als möglich. Das ist das einzig wahre!”, antwortete Conny und ich konnte es kaum glauben, was sie da sagte.

“Zeig der Hure da mal dein Tattoo, Conny!”, forderte Dr. Manninger seine Tocher auf, “Ich darf dich doch Hure nennen, nicht wahr Jessy?”

“Ja, klar, Doktor, ich bin eine Hure, also nennen sie mich bitte auch so!”, antwortete ich ihm, während seine Tochter aufstand und ihr Tanktop in die Höhe zog. Ich pfiff leise durch meine Zähne, als ich ihren Bauch sah. Oberhalb des gepiercten Bauchnabels stand habkreisförmig in dicken fetten Lettern: “Von Negern vollgerotzt” und unterhalb, ebenfalls in einem halbkreisförmigen Segment: “und angebumst”. Darunter waren, ebenfalls mit schwarzer Farbe, die Silhouetten von drei schwarzen Babyköpfen tätowiert.

“Bald kommt der vierte Kopf dazu!”, sagte sie und strich das Top wieder nach unten. Ich war sprachlos! Damit hatte ich niemals gerechnet! Meine Nippel standen jetzt steif und hart von meinen Silikontitten ab und meine Fotze juckte.

“So und jetzt schauen wir mal, wie es bei dir aussieht, Jessy! Komm mit, dann schauen wir dir mal in dein Backrohr, ob da schon ein Braten drin ist!”, rieß mich Dr. Manninger aus meinen Gedanken. Ich folgte ihm in das Untersuchungszimmer und seine Tochter schloß hinter mir die Türe, nachdem sie ebenfalls eingetreten war.

“Gut, als erstes machen wir mal einen Schwangerschaftstest. Conny, leg dich auf den Boden!”, sagte Dr. Manninger und reichte mir ein kleines Glas. Was hatte das zu bedeuten? Warum sollte sich seine Tochter auf den Boden legen? Doch für Conny schien das nichts Neues zu sein. Sie streifte sich ihr Tanktop über den Kopf, dann zog sie ihren Mini aus und ich sah, daß ihre Möse glatt rasiert war. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Boden und blickte abwartend zu mir auf.

“Du wunderst dich, nicht wahr, Jessy? Keine Bange, du brauchst nichts weiter zu tun, als dieses Glas da einfach mal vollzupinkeln. Stell dich über meine Tochter und laß es einfach laufen. Kümmer dich nicht um sie. Wenn das Glas voll ist, gibst du es mir einfach. Was danach kommt wird meine kleine Schlampe saufen, die ist ganz wild auf Hurenbrunze, fast so geil wie auf die von Langschwanznegern, nicht war?”, fragte er Conny dann.

“Ja, Negerpisse ist das geilste!”, stimmte ihm seine verdorbene Tochter zu und rieb sich die Fotze.

Wortlos nahm ich das Glas in die Hand. Ich war noch zu überrascht, als daß ich es vollends realisiert hätte, was da eben geschah! Gab es denn sowas überhaupt? Ich hatte erst gedacht, daß Conny einfach nur eine Schlampe wäre, aber dieses 20-jährige Girl entpuppte sich als eine total enthemmte Sau! Unglaublich! Ich zog meinen Mini nach oben, dann hielt ich das Glas unter meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen, was nicht gerade leicht war. Kurz darauf schoß meine Pisse in einem kräftigen Strahl in das viel zu kleine Glas. Ich gab es Dr. Manninger und er tauchte einen kleinen, dünnen Streifen Karton hinein. Nach ein paar Sekunden zog er ihn heraus und legte ihn vor sich auf den Tisch. Inzwischen hatte ich meine Pisse vollkommen ungehemmt laufen lassen. Mit einem lauten Plätschern traf sie Connys Titten, ehe der Strahl weiter nach oben wanderte und ihre Stirn traf. Schnell breitete sich eine Lacke auf dem Boden der Ordination aus. Conny hob ihren Kopf und öffnete ihren Mund so weit sie konnte. Dann pinkelte ich ihr direkt in ihr versautes Maul. Sie schluckte so schnell sie konnte, doch es rann immer noch genug aus ihren Mundwinkeln auf den Boden herunter. Dann versiegte mein Strahl und Conny drehte ihren Kopf, der in einer großen Lacke lag. Ihre Haare waren durchnäßt, als sie sie aus dem Gesicht strich und ihre Lippen in die Lacke drückte. Ich hörte schlürfende Geräusche und die perverse Sau soff doch tatsächlich meine Pisse auch vom Boden!

Als die Lacke schließlich verschwunden war, stand Conny auf und lächelte mich mit einem verdorbenen Grinsen an. Während sie sich wieder ihren Mini und ihr Top anzog, fragte sie mich:

“Saufst du keine Pisse, Jessy? Du schaust so verdattert drein!”

“Äääh, ich hab das noch nie probiert. Ist das denn nicht grauslich?”, fragte ich sie etwas angeekelt. Doch irgendwie fand ich das auch geil. Ich ließ mir ins Maul spucken, ich fraß Hundefutter – warum sollte ich mir dann nicht auch ins Maul pinkeln lassen?

“Naja, Himbeersaft ist das natürlich keiner. Schmeckt halt recht salzig und manchmal bitter. Aber auch unheimlich geil! Du solltest das mal ausprobieren, Jessy. Was glaubst du, was für ein Gesicht ein Schwarzer macht, wenn du ihn bittest, daß er dir ins Maul brunzt! Das macht die Typen voll an!”, sagte sie noch, dann richtete sich unsere Aufmerksamkeit auf ihren Vater, der den Teststreifen zwischen seinen Fingern schwenkte.

“Die Zeit ist um!”, rief er, “Rate mal Jessy, was rausgekommen ist!”

“Bin ich schwanger?”, fragte ich gespannt und fühlte, wie mein Atem stockte. Ich hielt die Luft an.

“Ob du schwanger bist? Conny, die Hure fragt ob sie schwanger ist! Hahaha! Du bist jetzt eine trächtige Negerhure! Gratuliere!”, rief er begeistert aus, dann reichte er mir den Teststreifen und ich sah die beiden dicken roten Balken. Ich war tatsächlich geknackt worden! Endlich!

“Komm her und leg dich da auf den Untersuchungsstuhl! Wir wollen mal auf Nummer sicher gehen!”, sagte er dann.

Ich legte mich also auf den Stuhl und platzierte meine Beine in den Schalen. Sie waren weit gespreizt. Der Doktor schob meinen Mini hoch, blickte kurz auf die Piercings, während er den stabförmigen Ultraschall mit Gleitcreme einrieb. Er schob meinen Rock weiter in die Höhe und sah die Tätowierung auf meinem Venushügel.

“Du bist echt eine versaute Negerhure, Jessy! Komm her Conny und schau dir das an! “Schwarzes Eigentum – nur für Negerschwänze”! Geil! Geil und extrem versaut! Das wirst du dir auch machen lassen, klar!”

“Ja, Paps, das schaut so geil aus! Ich lass es mir noch diese Woche stechen!”, rief seine Tochter begeistert aus, nachdem sie meine Beschriftung bewundert hatte.

“Das ist meine Tochter! Ja, mach das, Conny!”, antwortete ihr Vater und strahlte sie an.

Dann führte er mir das Ultraschall ein und schaltete den Monitor an. Es tat etwas weh, aber das störte mich nicht weiter. Eine Zeitlang fuhr er in meiner Fotze herum und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich nur zur Untersuchung gehörte. Dann drehte er den Monitor zu mir, so daß ich mitsehen konnte. Viel konnte ich nicht erkennen. Das Bild hatte Ähnlichkeit mit dem Flimmern eines Fernsehapparates, der eine Bildstörung hat. Doch Dr. Manninger erklärte es mir.

“Da, schau mal, Jessy. Das ist der kleine Bastard. Und das hier, was so blinkt, das ist sein Herz. Es schlägt also schon! Du bist also wirklich geknackt! Nochmals, Gratulation! Du bist nun eine trächtige Stute!”, sagte er und konnte seine Erregung nicht mehr lange zurückhalten. Dann brach es aus ihm heraus:

“Du bist genauso eine kleine Hure wie meine Tochter. Du läßt dich von nem Neger anbumsen! Einfach so! Weißt du wengigstens, wer der Vater ist?”, fragte er dann hämisch.

“Nein, woher denn auch? Sie haben ja keine Ahnung, wie viele Schwarze mich die letzten Monate besprungen haben. Ein paar Hundert! Und ich will es auch nicht wissen.”, lachte ich über das ganze Gesicht und meine Geilheit ging mit mir durch. Noch immer lagen meine Beine weit gespreizt in den Schalen. Noch immer steckte der Ultraschall in meiner Fotze. Ich packte den Doktor am Handgelenk, dann begann ich seine Hand mit dem Plastikstab zu bewegen. Erst war Dr. Manninger überrascht, doch dann machte er mit. Er fickte mich mit seinem Ultraschall, bis es mir kam.

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Inzest

meine neue mutter

hallo, heute wieder einmal eine story…diese habe ich im netzt gefunden…ich hoffe sie gefällt euch…

viel spaß beim lesen

Meine neue Mutter

Ich war arbeitslos und musste meine alte Wohnung kündigen. Und ohne Job eine neue Wohnung suchen, ist fast unmöglich. Dennoch versuchte ich es. Ich dachte, mit meinen 25 Jahren sollte ich doch bald wieder einen Job finden und eine neue Wohnung. Ich fand in der Zeitung ein Inserat von einer Frau mittleren Alters. Sie vermietete in ihrem Haus zwei Zimmer. Ich fragte danach und sagte ihr gleich von anfang an, dass ich kein Job habe. Ich könnte zwar die ersten zwei Mieten bezahlen aber danach weis ich nicht mehr. Sie fand, dass so ehrlich von mir, dass sie mir die Wohnung gab. Sie meinte nebenbei, dass sie eh nicht aufs Geld aus sei. Ich dachte zwar etwas komisch für eine allein stehende Frau. Aber warum, sollte ich erst später erfahren. Ich zog also ein. Nach zwei Wochen als ich mich richtig gut eingelebt hatte, fragte sie mich ob ich nicht zu ihr in ihre Wohnung hoch komme, sie sei so alleine. Ich kam sofort. Im Wohnzimmer durfte ich mich an den Tisch setzen und wir tranken einen Tee zusammen. Sie fragte mich einiges aus und ich gab breitwillig Auskunft. Small talk;
Wie alt bist du? 25 Jahre.
Und warum hast du keinen Job? Meine alte Firma ist zugegangen, Konkurs.
Du armer! Was für eine Art Arbeit suchst du denn jetzt? Büro wer nicht schlecht.
Ist das nicht ein reiner Frauenberuf? Nein, es arbeite viele Männer dort.
Aber auch viele Frauen, oder? Ja.
Bei deinem letzten Job, musstest du im Anzug zur Arbeit? Nein normale Alltagskleidung.
Stören dich meine Fragen? Nein ist schon okey.
Du bist nicht sehr gross für einen Mann, wie gross bist du? 166cm
Wie schwer? 70kg
Ganz schön schwer für deine Grösse und etwas Bauch hast du ja auch, gefällst du dir? Nein gar nicht.
Willst du nichts dagegen tun? Doch sicher.

So jetzt habe ich aber genug Fragen über gestellt. Über sie durfte ich keine Fragen stellen. Sie fragte, ob ich gerne das Haus sehen würde. Ja meinte ich natürlich. Sie zeigte mir alles. Jedes Zimmer. Zu guter letzt kamen wir im obern Stock zum letzten Zimmer. Ich sagte ihr, dass ich mich irgendwie unwohl und müde fühlte und ich doch langsam in meine Wohnung möchte. Sie meinte, warte, dass Zimmer musst du dir noch anschauen. Sie öffnete die Tür und wir gingen hinein. Man sah gleich, dass es ein Mädchenzimmer war. Es war rosa gestrichen, hübsches schönes Bett, viele Kissen, Puppen und Teddybären. Auch die Bettwäsche war rosa. Ich fühlte mich immer müde, ich schlief bald ein. Sie meinte, leg dich doch hier hin du siehst so müde aus. Ich legte mich aufs Bett und schlief gleich ein.

Als ich wieder aufwachte fühlte ich mich gerädert. Ich stand auf und merkte gleich was los war. Ich hatte ein rosa Mädchen-Nachthemd an. Ich lief zum Spiegel und schaute mich an. Ich hob mein Nachhemd hoch und schaute was ich darunter trug. Mädchenwäsche! Rosa Slip und BH, eine hautfarbene Strumpfhose und weisse Söckchen. Ich wusste nicht was ich davon halte sollte. Insgeheim stand ich ja drauf aber so? Und hatte mich die Frau so hergerichtet? Erst jetzt viel mir auch, dass ich auch ganz rasiert war. Ich ging zur Tür und wollte sie öffnen. Sie war aber abgeschlossen. Ich klopfte aus Hilflosigkeit. Einige Minuten später öffnete die Frau die Tür und kam herein. Endlich bist du wach, du hast sehr lange geschlafen, Kleine! Ich wollte sie zur rede stellen, aber sie fiel mir gleich ins Wort und sagte, dass ich mich anziehen solle ohne Widerrede! Sie ging zum Schrank und holte ein weisses Kleid heraus, weisse Strumpfhosen und weisse Lack-Schuhe. Sie half mir beim anziehen, ich wusste nicht ob ich etwas fragen durfte oder nicht. Etwas zurückhaltend zog ich mich an. Als ich angezogen war faste sie mich an der Hand und wir gingen ins Wohnzimmer runter. Beim Frühstück erklärte sie mir was sie ab jetzt mit mir vorhätte;
Da du ja keinen Job hast und ich wegen meinem Ex-Mann sehr enttäuscht von Männern bin mache ich jetzt aus dir ein kleines Mädchen! Ich habe mir schon immer ein Mädchen gewünscht. Leider war mein Ex-Mann impotent, mir eine Tochter zu schenken. Darum muss ich mir selber eine machen. Ich wollte etwas sagen. Aber sie viel mir wieder ins Worte. Du sprichst erst wenn ich es dir erlaube. Oder ich sorge dafür das du für lange Zeit kein Wort sagst! Mein Ex-Mann hatte damit auch Probleme sein Mund zu halten. Dafür habe ich ihm sein halbes Vermögen plus dieses Haus bei unserer Scheidung abgenommen. Darum habe ich dir am Anfang gesagt, dass ich nicht aufs Geld aus bin, sondern ich wusste gleich das ich aus dir ein perfektes Mädchen machen kann. Ich sass da und wusste nicht was aus mir geschah. Irgendwie hatte ich Angst etwas zu sagen, da sie sehr dominant wirkte und etwas fester war. Sie stand auf und packte mich fest am Arm. Komm ich hab mit dir noch einiges vor. Ach ja solltest du dich wehren, ich hab, als du brav geschlafen hast, alle deine Sachen verstaut. Ausser Haus in einem Lagerhaus. Du wirst also nie die Gelegenheit haben Männerkleider zu finden oder besser gesagt anzuziehen. In diesem Haus gibt es das nicht. Hier gibt es nur Mädchenkleider und Frauenkleider. Aber für dich gibt’s nur Mädchenkleider. Ich war so durcheinander und mit Angst erfüllt, dass ich erstmal nachgab. Wir gingen wieder in „mein“ Zimmer. Dort stand unterdessen an der Tür „Sahra“. Das ist dein Name, du hörst ab jetzt nur noch auf Sahra. Was für ein süsser Name für ein Mädchen. Ich wollte meine Tochter auch immer Sahra taufen. Mein Ex-Mann wollte nie ein Mädchen. Aber jetzt habe ich ja dich. Im Zimmer musste ich mich wieder ganz ausziehen bis auf den BH. Du trägst ab sofort Windeln, du bist noch zu klein um alleine aufs WC zu gehen, sie holte aus meinem Schrank Windeln. Ich demonstrierte und sagte, dass ich sicherlich keine Windeln trage. Ich fing mir gleich eine Ohrfeige ein! Sie meinte, was habe ich dir vorher gesagt? Sprich nicht, wenn ich es dir nicht erlaube! Und ich habe es dir nicht erlaubt! Du bist selber Schuld! Was soll ich mit dir nur machen? Willst du sprechen können wenn ich es dir erlaube oder für längere Zeit nicht mehr? Sprich! Ich sagte, ja ich will sprechen. Also dann Schweige wenn ich es dir nicht erlaube. Und jetzt leg dich auf die Windeln, damit ich sie verschliessen kann! Anschliessen zog sie mir noch eine Plastikwindelhosen an. Danach wieder der weisse Slip, die Strumpfhosen und das weisse Kleid. Heute Abend wechsle ich sie dir wieder. Mit einem merkwürdigen demütigen Gefühl packte sie mich wieder streng am Arm und zog mich ins Badezimmer. Ich werde dir zeigen wie du dich schminkst bist du es alleine kannst. Auch wirst du ab heute eine blonde Langhaar Perücke tragen. Bis deine eigenen Haare lang genug sind. Ich gebe dir jeden Morgen ein Spritze mit weiblichen Hormonen um deinen Haarwuchs zu stoppen. Damit wird irgendwann auch dein blöder Mädchenschwanz nicht mehr steif. Auch bekommst du damit kleine Brüste wie ein Mädchen! Ist das nicht toll? Nein sag nichts! Ich weis, dass du das auch möchtest! Sag nichts! Sie schminkte mich während sie mir das alles sagte und befestigte eine blonde Langhaar Perücke auf meinem Kopf. Ich bekam es mit der Angst zu tun, was war das für eine Person die mich einfach in ein Mädchen verwandelte ohne mein Einverständnis.

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Anal

Die Drachentöterin (ohne Drachen)

Die Drachentöterin war eine junge Frau von 21 Jahren. Sie war stark, selbstbewusst, hatte reine Haut, kurze, rote Haare, war schlank, trug meistens Armeekleidung und schwarze Stiefel.
Ebenfalls trug sie einen Drachen aus Metall am Hals. Natürlich tötete sie nicht wirklich Drachen, wie absurd wäre das, hahaha.
Sie war vielmehr dafür bekannt, sich in Schlafzimmer von Frauen zu schleichen und es ihnen zu besorgen. Vielleicht hieß sie deshalb Drachentöterin, weil sie den Hausdrachen “besiegte”.
In den Fällen, in denen die Frauen sie bestellt hatten und die Tür nach draussen aufließen war es leicht.
Manchmal schlief auch der Ehemann noch nebenan. Wachte er auf, musste sie die Einbrecherin spielen.
Da gab es auch mal gewalttätige Ehemänner und sie zeigte den Frauen, wie man sie mit Tritten zu Boden bekommt. Dann zogen die Frauen eventuell spitze Schuhe an und brachten es unter
Anleitung der Drachentöterin zu Ende. Die inneren Blutungen töteten die Männer, die ihre Frauen schlugen und es blieb eine fast glückliche Witwe zurück.
Wobei das selbstverständlich sehr selten passierte. Viele Frauen schützten noch ihre gewalttätigen Ehemänner und die rothaarige schüttelte den Kopf und ging.
Ihr wurde auch mal von fünf Männern eine Falle gestellt. Sie kam in einen leeren Raum, da sauste der Rollladen herunter, das Licht ging an und die Männer stürmten den Raum.
Zwei packten sie und warfen sie aufs Bett, zwei hielten die Beine fest und einer zog ihr die Stiefel aus.
Ihre schneeweißen Füße, vor allem ihr Geruch lenkten den rechts von ihr ab, so zog sie ihr Messer. Die Männer wollten es der Lesbe mal richtig zeigen, bevor sie sterben musste.
Stattdessen schlitze sie dem links von ihr die Kehle auf, der rechts bekam einen Stich in den Bauch.
Einer kam von hinten, wollte sie niederschlagen und sie schlitze ihm in den Arm. Die an den Beinen hielten sie nicht fest, sondern gingen vor um die Arme zu fixieren. Einer bekam einen
Stich in den Oberarm, der andere hielt sie fest und sie trieb ihm das Messer immer wieder in den Oberbauch.
Alle Männer lagen auf dem Boden, sie zog sich die Stiefel an, schnitt jedem den Bauch auf, aber verletzte dabei keine Organe. Zwei waren schon tot, der mit der aufgeschlitzen Kehle und
der mit den vielen Stichen. Sie rief den Notarzt und verschwand. Vielleicht hieß sie deshalb Drachentöterin, weil sie die zwei Männer tötete.
Später las sie mit Schmunzeln den Polizeibericht.
Wenn die Frau allein war oder dem Mann was ins Essen gemacht hatte, da ging es ab. Die Drachentöterin liebte ja das Fingern. So streichelte sie erst, leckte dann ausgiebig. Das war am
Anfang für die Frauen beruhigend. Dann stieß sie die Zunge immer wieder in die Scheide hinein.
Während sie dann die Klitoris leckte, schob sie heimlich still und leise ihren Mittelfinger in die Scheide hinein. Da war das Schicksal der Frau schon besiegelt. Sie suchte den G-Punkt
wärend sie die Clit mit der Zunge bearbeitete. Da stöhnte die Frau meistens und riss ihren Kopf zurück.
Sie bohrte langsam aber hart den Finger in sie hinein. Stoß um Stoß. Vielleicht hieß sie deshalb Drachentöterin, weil sie mit dem Finger wie mit einem Schwert zustieß und sich die Frauen
wie sterbende Drachen aufbäumten.
Sie führte lange Stöße aus, dann schnelle kurze Stöße. Die Frau wimmerte und stöhnte. Immer wieder ging es hart hinein, dabei ließ sie die Zunge nicht von der Klitoris ab. Die Frau unter
ihr schmolz wie Wachs. Schreiend und zurückgeworfen.
Hart stieß sie zu, besiegte sie mit dem Mittelfinger im bebenden Leib. Immer schneller und härter. Dann lief sie Amok, rammte doppelt so schnell. Die Frau kam. Sie hielt den Kopf der
Drachentöterin fest und kam einfach. Sie krümmte sich heftig zusammen. Vielleicht hieß sie deshalb Drach.. lassen wir das.
Schreiend krümmte sie sich, zappelte und bog sich zurück. Die Drachentöterin machte einfach weiter.
Die Frau krümmte sich härter, der Körper wand sich unkontrolliert. Sie brach auf dem Rücken zusammen. Vielleicht hieß sie..
Sie wölbte sich auf, krümmte den Bauch, wölbte sich wieder, krümmte sich, brach endgeil zusamen. Wow war der Bauch sexy, sich wand sich weiter. Die Drachentöterin musste einfach diesen
geilen Körper küssen. Sie rutschte mit dem Körper auf die nackte Frau.
Diese faltete die Beine über ihrem Rücken und küsste sie. Nach einer Weile griff sie wieder hin, die Drachentöterin. Mit Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen massierte sie die Clit.
Sie wühlte in der Frau umher, die vor Geilheit schon wieder nach hinten sah. Sie verzog das Gesicht.
Da widmete sich die Drachentöterin völlig der Scheide, sah hin, küsste den Bauch und die Schenkel und leckte dann los. Sie nuckelte an der Clit. Etwas gekrümmt sah die Frau zu.
Sie stöhnte spontan auf, schnitt eine Grimasse. Sie steckte ihr zwei Finger rein. Sie verzog wieder das Gesicht, blieb gekrümmt und in Geburtsposition.
Nach ein paar Sekunden fingern brach sie zusammen. Die Drachentöterin machte schnell und nach ein wenig winden krümmte sie sich wieder auf.
Die Frau warf sich hart zurück. Stöhnte und schrie. Sie litt fast, die Beine gaben auf und hingen herunter. Sie hielt sich ihre eigenen Brüste fest, als hätte sie Angst sie würden davon
laufen. Sie zog dran, zitterte und ächzte. Sie kam, krümmte sich spasmisch.
Aber die Drachentöterin hatte ihren Namen nicht umsonst, sie machte so hart weiter wie bisher. Die Frau zuckte, entweder kam sie wieder oder immernoch. Sie nuckelte an Clit und fingerte
hart. Die Frau zuckte nur noch, der Unterbauch bebte. Sie krümmte sich fünf Mal. Die Drachentöterin stieg auf, küsste sie, aber rieb sie genial weiter.
Aber so schnell das die Frau hechelte.
Sie fingerte so hart in die Clit, das sie wieder kam, sich an der Drachentöterin festhielt und schrie. Es war so geil wie sie von oben die Finger reinschob. Sie zuckte, zuckte wieder.
Wie ein Esel machte sie Geräusche und kam wieder. Sie keuchte fertig, die Flinken finger brachten sie dazu. Mit sich windender Bauchdecke küsste sie die Drachentöterin.
Diese bat die Frau aufzustehen und auf alle viere zu gehen, die stimulierte Vagina und Po mit der Zunge ganz sanft, wobei die Frau hart masturbierte.
Die Drachentöterin löste sie ab, ging hoch und hielt die Frau dann fest, deren Herz schon erwartungsvoll klopfte.
Mit der ganzen Hand rammelte sie die Vagina der Frau, die sofort schrie und auch kam.
Die Drachentöterin legte sie zu Boden und legte sich so auf sie, dass ihre Scheide aneinander rieben. Mit weit ausgeholten Bewegungen des Unterleibs stimulierten sie beide.
Wild rieb sich die Drachentöterin an der Frau, diese stöhnte schon wieder. Die Drachentöterin bäumte sich auf.
Die Frau kam, die Drachentöterin verzog das Gesicht, hielt sich am rechten Bein der Frau fest. Mann sah, das sie noch kämpfte, dann kam sie krümmend und tobend.
Nachdem die beiden aufeinander kampelten, masturbierte die Frau und die Drachentöterin fingerte sie dabei.
Beide waren flink, die Frau hob den Brustkorb. Sie legte den Kopf in den Nacken. Sie zuckte und verzog das Gesicht. Sie zuckte, als läge sie in den letzen Zügen. Wieder. Sie konnte
nicht mehr masturbieren und krabbelte nur noch. Es ging weiter bis sie sich krümmte und um ein Ende bettelte.
Doch die Drachentöterin stieg auf und rubbelte sie. Sie kam und krümmte sich zusammen, einmal, zweimal, dreimal.
Sie warf sich aufs Bett. Qualvoll kam sie weiter. Krümmte sich und zuckte heftig ab.
Wieder hielt sie die Brüste fest. Die Drachentöterin leckte die zuckende Frau. Wieder krümmte sie sich, so hart und hoch, das es klar war das sie einen weiteren, heftigen Orgasmus hatte.
Sie stand im Bett die Bauchmuskeln waren hart aufgereiht. Sie ging aufs Bett und krümmte sich zwei weitere Male so intensiv und geil zusammen.
Wieder auf dem Rücken drehte sie sich zur Seite, die Drachentöterin grinste.
Sie wusste, das die Frau genug hatte. Und sie bekam für jeden Orgasmus dreissig Euro. Sie hatte auch genug. Sie streichelte die Frau in den Schlaf, verließ das Schlafzimmer und ging in die Nacht hinaus.

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Erstes Mal

Abhängigkeit

Aus dem Netz, für das Netz.

Abhängigkeit 3

Es verging über eine Woche, bis Christian und ich uns wieder trafen.
Ich war zum Training meiner Freundin gegangen, um mit ihr noch eine
Cola trinken zu gehen. Als wir an der Halle ankamen, kam uns Christian
entgegen. Ich wurde knallrot. Ich glaub, das war der Moment, in dem
meine Freundin verdacht schöpfte. Sie ging zum Training, während ich
am Rand stand, um ihr zuzuschauen. Durch die Zugangstür konnte ich
erkennen, dass Christian mir zuwinkte. Ich ging zu ihm. Er brauchte
nicht viel Überredungskunst, um mich davon zu überzeugen, dass ich
jetzt von ihm nachhause gefahren werden sollte. Ich ging zurück in die
Halle, rief meine Freundin zu mir und behauptete, mir ginge es nicht
gut, ich hätte Kreislaufprobleme und würde jetzt von Christian
heimgefahren werden. Ich konnte sehen, dass sie mir nicht glaubte.
,,Jaja, schon klar… und Christian fährt dich heim… wenn er nicht schon
so alt und verheiratet wäre, würde ich mir Sorgen machen” grinste sie.
Ich weiß noch, dass ich in diesem Moment sauer auf sie war. Schon weil
sie das alles über ihn wusste, und mir nicht vorher davon erzählt
hatte.
Ich fuhr mit ihm. Und wieder fuhren wir in einen Waldweg. Es war ein
lauer Sommerabend. Noch im Wagen küsste er mich leidenschaftlich. Mein
Blut rauschte. Er fingerte mich überall. Erst drückte er meine noch
kleinen Brüste, ohne mein Shirt auszuziehen, um dann an den
Brustwarzen zu zwirbeln. Seine Finger glitten unter den Rock in mein
Höschen über meine geschwollenen Schamlippen. Er fand den Kitzler und
ich wurde flugs feucht. Ich hörte ihn murmeln, wie geil er mich fände
und dass ich ein kleines geiles Luder sei, dass das bekäme, was es
verdient hätte. Er fingerte mich fest und fordernd, was ich sehr schön
fand. Ich lief aus und stöhnte lauter als er. So bekam ich wieder
einen unglaublichen Höhepunkt, wie ich ihn allein nie hatte. Ich fiel
erschöpft nach hinten. Doch er ließ mir keine Erholung. ,,Und jetzt bin
ich dran”, schnaufte er, packte mich am Haar und zog mich aus dem
Wagen. Bäuchlings drückte er meinen Oberkörper auf die Motorhaube, die
warm vom Motor war. Ich hörte das Zerreißen meines Slips, als er wild
mein Röckchen über den Po schlug und dann die Unterhose hinunter riss.
Er hatte wieder diesen Punkt überschritten, mit dem der Sex mit ihm
grob wurde. Ich verstand, dass er darauf bedacht war, dass ich auf
meine Kosten käme. Doch sobald ich meinen Spaß hatte, tat er, was er
mit mir wollte. Heute wollte er mich wie eine kleine Stute decken. Mit
gespreizten Beinen stand ich vor ihm, mein schmaler Po reckte sich ihm
entgegen. Er genoss den Anblick und gab mir Befehl, so zu bleiben und
nichts zu machen. Er öffnete seine Hose, und wenige Sekunden später
rieb er seinen dick erigierten Schwanz gegen die Lippen meiner Möse,
aus der mein Saft quoll. Er bewegte die Eichel durch die Lippen, dann
aber höher durch meine Pospalte. Es fühlte sich komisch an, als seine
Eichel über das extrem empfindliche Poloch strich. Er wiederholte
diese Bewegung und meine Rosette zuckte reflexartig zusammen.
Schließlich drang er von hinten in mein Fötzchen ein. Es war immer
überwältigend, seinen Schwanz eindringen zu spüren, er füllte mich
vollständig aus. Aber auch für ihn schien es noch etwas Ungewohntes zu
sein, denn ich erinnere mich, wie er immer wieder etwas gezischt hatte
wie: ,,Mein Gott, wenn ich nicht aufpasse, komm ich jetzt schon, du
enge Sau.” Er liebte es, mich zu beschimpfen, was mich auch anmachte,
obwohl ich nie etwas darauf erwiderte. Überhaupt rede ich nicht gern
beim Sex. Auch schon bei Christian nicht. Nur wenn er mich beim Ficken
fragte, ob ich es auch geil fände, ob ich seine kleine Stute,
verfickte Schlampe oder sonst was sei, schrie ich ihm die Antwort zu.
In dieser Position drang er tiefer als die beiden letzten Male ein.
Ich weiß nicht, wo er in mir anstieß, doch es war empfindlich,
schmerzhaft, tief und unglaublich geil. Mein lautes Aufschreien machte
ihn noch geiler, was ich an seinen harten Pumpbewegungen spürte.
Während des Fickens umklammerte er meine kleinen Pobacken, zog sie
immer wieder weit auseinander und versenkte irgendwann seinen Daumen
in gespreizte Poloch. Ich verkrampfte mich, was ihn dazu brachte, den
Finger wieder hinauszuziehen. Doch er spuckte auf meine Pospalte,
verrieb die rotze über den Hintereingang und drang nun leichter ein.
Sein Daumen bewegte sich in meinem After, während er immer wieder
seinen Schwanz in mich hämmerte. Ich krampfte und umklammerte seinen
Daumen, wodurch auch meine Vagina enger wurde. Laut keuchend riss
Christian schließlich Penis und Daumen aus mir heraus und drückte mich
auf die Knie. ,,Saug mich aus, du Sau!” keuchte er, als er sein
Geschlecht in meinen Mund schob. ,,Und diesmal schön trinken!”
Nur nach wenigen Sekunden füllten mehrere Schwalle meinen Rachen. Sein
klebriger Samen quoll aus ihm, und ich erfüllte ihm den Wunsch, soweit
möglich alles zu schlucken. Dabei krallte sich seine linke Hand in
mein langes Haar, womit er meinen Kopf fixierte, mit seiner rechten
wichste er seinen harten Penis, während die Hälfte seines Schaftes in
meinem Mund über meine Zunge rieb. Sein Sperma war heiß und zäh, es
schmeckte salzig und leicht bitter. Es fühlte sich in meinem Mund wie
Schleim an, den man beim Husten ausspuckt, und es war ein ähnliches
Gefühl, als ich es schluckte und es nur langsam in meinen Magen rann.
Aber es war nicht unangenehm; ganz und gar nicht. Es kam ja von Ihm.
Ich blickte hoch und sah, wie sehr es ihm gefiel, dass ich seinen Saft
schluckte. Und dieser Blick befriedigte mich endlos.
Er kam zu mir hinunter und umarmte mich. Jetzt waren seine Küsse
zärtlich und beinahe wie die eines Vaters, der seine Tochter nach
einem Sturz oder ähnlichem tröstete – und von einer Intensität, die
ich bei meinem Vater vermisste. Deshalb zeigte ich mich dankbar, als
Christians Erregung nach einiger Zeit wieder erwachte. Er rollte sich
im Gras auf den Rücken. Meine Hand rieb seinen Schwanz fest und er
brummte zufrieden. Dann zog er mich über sich. Geschickt dirigierte er
seinen Penis gegen meine Vagina und zwang mich, mich auf ihn nieder zu
setzen. Er versenkte seinen Prügel in mir. Mit festem Griff zeigte er
den Rhythmus, mit dem ich mich auf und ab bewegen sollte. Immer wieder
hob ich mein Becken zu weit hoch, sodass er aus mir heraus glitt. Doch
bald hatte ich das richtige Bewegungsmuster gefunden. Er schaute zu
uns hinab, beobachtete genau, wie sein großes Geschlecht in meinem
doch recht kleinen Körper eindrang. Er sc***derte mir während dieses
Ficks genau, wie geil er es fand, ein Mädchen wie mich zu beglücken.
Ich wollte nur noch, dass er kam. Immer schneller hob und senkte ich
mein Becken, bis er mich plötzlich hoch riss. Sein Schwanz lag zuckend
auf seinem Bauch. Er lenkte meinen Unterkörper auf ihn, so dass der
Schwanz zwischen seinem Bauch und meiner Po- und Mösenspalte
eingeklemmt war und massiert wurde. Es dauerte nicht lang, da spritzte
seine Sahne aus ihm heraus auf seinen Bauch und verrieb sich
schmatzend in meinen Spalten, als ich immer weiter mit schnellen Vor-
und Zurückbewegungen mein Becken über Eichel und Schaft rieb.
Ich musste mich daheim in mein Zimmer stehlen, um mir ein neues
Unterhöschen anzuziehen. Das alte hatte ich im Wald verscharrt. Es war
nicht nur zerrissen, sondern auch völlig versaut, denn ich blutete
nach diesem Akt noch etwas nach, was ich zusammen mit Christians
Samen, der in meinem Schritt klebte, damit abwischte.
Noch Stunden nach unserem Fick meinte ich, Christians Schwanz in mir
zu spüren. Ich fühlte mich unglaublich fraulich, wenn ich daran
dachte, was er zu mir sagte und wie leidenschaftlich er mich bestieg.
Noch immer erlag ich dem Glauben, ihn in meiner Hand zu haben. Einen
reifen, verheirateten Mann, der seine Lust mit mir befriedigte.
Doch mich ereilten immer wieder auch Ängste, ich könnte schwanger
werden. Meine Periode war bald fällig und in unserem ersten Sex hatte
er sich ja vollständig in mir ergossen. Aber ich verdrängte die Angst
und beruhigte mich damit, dass er mir versprach aufzupassen, was er
bei den letzten beiden treffen auch gehalten hatte. So schlief ich an
diesem Abend ein, davon träumend, ihn schon morgen wieder zu treffen.

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Unser erstes Date

Unser erstes Date

Jetzt ist es also soweit, ich sitze im Auto und fahre zu einem Treffen mit dir. Ich kenne dich nur aus der Single-City! Mache ich das wirklich? Ich kann es noch gar nicht glauben.
Wir haben uns an einem Rastplatz verabredet – ziemlich in der Mitte.
Meine Gedanken drehen sich im Kreis – gleich bin ich da! Ich verlasse die Autobahn. Was ist wenn ich dich nicht erkenne?
Ich mustere die Männer um mich rum, plötzlich nähert sich jemand zielstrebig meinem Auto.
Du grinst mich an. „Danni?“ Ich kann nur nicken, hab Schmetterlinge im Bauch und Leere im Kopf. „Was machen wir jetzt? Wollen wir hier einen Kaffee trinken oder lieber in der Umgebung nach etwas suchen, wo es ruhiger ist?“
Du steigst ein und wir fahren in den nächsten Ort. An einer kleinen Eisdiele halten wir an. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, wir unterhalten uns ganz prima! Plötzlich trifft mich ein intensiver Blick von dir! Ich verliere den Boden unter den Füßen und bekomme weiche Knie…! „Wollen wir uns einen stillen Platz suchen?“
Wir verlassen das Eiscafe und steigen wieder in mein Auto. Wir fahren aus dem Ort raus. Bei einem Waldweg bedeutest du mir, daß ich abbiegen soll. Wir fahren ein Stück in den Wald hinein. Ich mache den Motor aus. Und nun? Mir ist schlecht vor Aufregung!
Du schaust mir tief in die Augen und beugst dich vor. Ganz sanft legen sich deine Lippen auf meinen Mund und wir versinken in einem tiefen Kuß! Wow, es fühlt sich herrlich an. Alle Unsicherheit ist wie weggeblasen, ich schmiege mich an dich, soweit die Enge im Wagen es zuläst. Ich spüre deine Hände, die sich einen Weg unter mein Shirt bahnen. Ich bekomme einen Gänsehaut. Du läßt den Sitz runter und ziehst dich auf mich. Ich knie über dir. Schaue in deine erwartungsvollen Augen! Langsam ziehe ich Dir dein T-Shirt über den Kopf. Ich möchte deine Haut spüren. Ich streiche sanft mit meinen Fingerspitzen über deinen Brustkorb. Mit meinen Lippen folge ich meinen Fingern. Ich höre dich leise stöhnen und merke, wie du dein Becken an meinen Körper preßt. Deine Hände umfassen meine Hüfte und du drückst mich auf die Beule in deiner Hose. Deine Bewegungen werden eindeutig. Ich merke, wie meine Erregung steigt. Du preßt mich an dich und reibst dich an mir. Ich lasse meine Zunge um deine Brustwarzen kreisen, und küsse dich anschließend ganz tief. Du läßt mich los. Ziehst mir mein Top und den BH aus. Ich spüre deine Hände auf meinen Brüsten, meine Brustwarzen werden steif und kribbeln wie verrückt. Jetzt presse ich mein Becken an dich. Ich reibe mich an dir, während du mit deinen weichen Lippen an meinen Brustwarzen saugst und knabberst. Meine Hand wandert zu deinem Hosenbund. Ich öffne den Knopf und lasse meine Finger hineingleiten! Du stöhnst und saugst heftiger an meinen Brüsten, dein Griff wird fester.
Ich mache mich von dir los und krabbele auf den Rücksitz. Ich befreie mich von meinen Klamotten…. will dich spüren und fühlen. Du hast mich verstanden und puhlst dich aus deiner Hose und kommst zu mir.
Du drückst dich an mich, es fühlt sich herrlich an! Deine Hände gleiten fieberhaft über meinen Körper. Ich genieße es, zu sehen, wie ich dich errege! Ich kann die Spannung kaum noch aushalten. Deine Hand gleitet zwischen meine Beine, du keuchst auf, als du merkst, wie feucht ich bin. Langsam und zart streichen deine Finger über meine Perle. Ich spreize die Beine, du kniest zwischen ihnen. Du kannst ungehindert sehen, was du machst. Ein Finger gleitet in mich…! Ich schließe die Augen, lasse mich fallen! Während dein Finger mit meiner Lust spielt streichelt deine Zunge meine Muschi. Du leckst, saugst und knabberst. Es fühlt sich herrlich an, mein Körper bewegt sich fast von allein. Ein zweiter Finger gleitet in mich! Mmmmhhhhh! In mir breitet sich eine Wahnsinnshitze aus! Ich drücke mich gegen die Finger, möchte sie tiefer und härter in mir spüren. Du verstehst, was ich will und läßt die Finger immer schneller in mich stoßen. Ja, ich hebe ab, spüre nur noch deine Finger. Immer härter und stärker stoßen sie in mich. Ich stöhne, mein Körper windet sich unter dir. Ich halte mich an dir fest. Ja, ja……. ich merke, wie die erste Welle über mir zusammenschlägt. Mein Körper zuckt und verkrampft sich. Meine Hände verkrallen sich in deinen Schultern und dann komme ich…………..!
Erschöpft sinke ich zurück. Du streichelst über meinen erhitzen Körper. Ich öffne meine Augen. Was wirst du jetzt denken, daß ich ein Flittchen und leicht zu haben bin? Aber deine Augen strahlen mich an und mit einem wissenden Lächeln beugst du dich über mich und gibst mir einen tiefen Kuß! „Das war erst der Anfang!“ flüsterst du…..

….Nein Du bist kein Flittchen, sondern eine begerentswerte Frau, die ihre sexuale Freiheit mal ausleben möchte. Und ich lasse meine Zunge zwischen Deinen Brüsten, die schön vor Schweiß glänzen, etwas rum wandern, bevor ich mit ihr am Bauchnabel hängenbleibe. Du seufzt auf und ziehst den Bauch wohler Wohlgefühl ein, deine Hände wühlen in meinen Haaren. Langsam fährt meine Zunge um den Bauchnabel um sich dann auf den Weg in die tiefere Region aufzumachen und sie findet ihr ziel Deine von orgasmusfeucht nasse süße Muschi, das schmeckt ihr!!!! Zärtlich fängt sie an die Schamlippen zu umkreisen um sich dann den weg frei zu lecken zum Kitzler wo ich dran sauge, knabbere und lutsche.
Du drückst meinen Kopf fest aber zärtlich zwischen den Beinen fest ran und seufzt “ja bitte mehr und lange“ Zusätzlich zu meiner Zunge die Dich langsam wieder auf touren bringt suchen sich meine Finger ihr ziel aus!!! Dein süßes Löchlein, wo nach und nach drei bis vier Finger verschwinden und dich langsam stoßen, mein Daumen fängt an die Lippen und den Kitzler zu massieren, während du mich zu Dir hochziehst und wir uns zärtlich küssen.
Ich flüster dir beim knabbern am Ohr „dreh dich bitte um“
Du tust es zwar guckst aber etwas mißtrauisch, nur wo Du mein Blick siehst entspannst Du dich und drehst Dich um, nun kniest Du vor mir.
Sofort fange ich Dich wieder an mit der Zunge und den Fingern Dich zu verwöhnen, nur das
ab und zu meine Zunge und ein Finger Dein Anus mit einbezieht was von Dir mit einem wohligen Seufzer quittiert wird.
Während meine Zunge immer wieder mal abwechselnd um Deine Muschi bzw. um Dein anderes Löchlein rum und etwa reinfährt massieren die Finger immer weiter die schon sehr nasse Fotze von Dir.
Unter küssen und mit der Zunge langfahrend wandre ich über den Po, den Rücken zum Hals wo ich an Dir knabbere und küsse.
Du zuckst etwas zusammen als Du merkst das mein Finger Deine Schamlippen etwas teilen und ich dir meine Schwanzspitze langsam beginnend in Dir versenke, ich schiebe in immer tiefer in Dir rein!! Du kommst mir mit Deinem Becken entgegen und willst das Tempo angeben, aber so haben wir nicht gewettet als ich bis zum Anschlag bei Dir drin bin, verhalte ich mich ganz ruhig und spanne nur ab und zu meine Schwanzmuskeln an!!!
Währendessen beschäftigen meine Finger sich mit Deinen Busen, den sie massieren und die steifen Nippel kneten. Du gehst auf die Unterarme runter drückst den Rücken durch und schnurrst wie eine Katze.
Ich um fasse Deine Hüfte und fange aus kurzen Hüftbewegungen an Dich zu stoßen, beuge mich wieder na vorne um Dich zu küssen und am Ohr bzw. Hals zu knabbern. Nun ziehe ich ihn fast raus um langsam wieder in Dich einzudringen, dieses Spielchen mache ich so ungefähr 15 Minuten als Du den Kopf hebst und sagst: „Jetzt bin ich dran mit bestimmen“ und mit einer kurzen schnellen Hüftbewegung entziehst Du meine Schwanz die feuchtnasse Wärme Deiner engen geilen Muschi!!!….

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Voyeur

Aufgabe für eine geile Frau

Der Bericht einer geilen Frau:

Montag:
Normalerweise kann ich mich nochmal umdrehen, wenn mein Freund aufstehen muss. Heute bleibe ich wach. Während er unter der Dusche steht, beginne ich meine Muschi zu verwöhnen. Ich werde sehr schnell feucht, hat wohl mit dem zu tun, was jetzt noch auf mich zukommen wird.
Ich darf nicht kommen, aber ich bringe mich bis kurz davor. Langsam führe ich mir meinen Vibrator ein, muss tatsächlich aufpassen, dabei nicht zu kommen. (Damit du es dir vorstellen kannst, wir sprechen von einem “Standard-Vib”, nicht klein, nicht riesig, in blau. Vibriert eingeschaltet ziemlich heftig, ist aber laut.)
Vorsichtig stehe ich auf. Ich ziehe einen Slip drüber, wäre seltsam, wenn das Teil plötzlich rausflutscht. Jogginghose und gehe in die Küche. Es mag ja im Porno geil aussehen, wenn die Mädels mit Spielzeug im Körper rumlaufen, in Realität ist das verdammt unbequem. Vorsichtig setzte ich mich auf einen Stuhl und stehe wieder auf. Verdammt, ist das heftig. Natürlich bewegen ist nicht. Aber es ist auch geil!
Mit langsamen, kleinen Schritten mache ich Frühstück für meinen Freund und mich. Er freut sich, als er in die Küche kommt. Zum Glück sitze ich bereits. Ich merke, wie sehr mich diese Situation doch auch anmacht und ertappe mich dabei, wie ich die Muskeln immer wieder anspanne und löse, um das Teil in mir zu spüren. Wir sprechen nicht viel, eigentlich bin ich ein Morgenmuffel und er lässt mich in Ruhe. So bekommt er von meiner Anspannung zum Glück erstmal nichts mit.
Leider fällt mir mein Müslilöffel runter. Aus Reflex beuge ich mich sofort nach unten. Scheiße!!! Es tut nicht weh, aber ich habe das Gefühl, der Vibrator spießt mich gerade nochmal auf. Und ich stöhne auf. Er schaut mich besorgt an und fragt, was los ist. Ich nuschele etwas von blöd gelegen heute Nacht, was eingeklemmt, heute Abend heißes Entspannungsbad…
Eigentlich ist mir ihm gegenüber nichts peinlich, aber das ist jetzt doch seltsam. Er kennt aber den Grund dafür nicht und kann mein Aufstöhnen daher nicht zuordnen. Und verdammt, ich platze gleich vor Geilheit. Ich will, dass er mich jetzt und hier vögelt, aber ich beherrsche mich.
Er muss los und gibt mir einen Kuss, ich bleibe lieber sitzen. Ich höre die Tür, sitze hier, schaue geradeaus und lasse meine Beckenmuskeln mit dem Spielzeug in mir spielen. Deine Anweisung war, den Vibrator erst im Bad rauszunehmen. Vorsichtig stehe ich auf, mit langsamen, kleinen Schritten gehe ich ins Bad. Ich ziehe Hose und Unterhos runter und nehme ihn ganz langsam raus. Es zerreist mich fast. Aus dem Stand sinke ich auf die Knie und bearbeite mit beiden Händen meine Muschi. Ich brauch keinen Vibrator mehr, ich brauch einen Orgasmus.
Dauert auch nicht lange und ich komme richtig heftig. Einfach nur ein geiler, richtig fetter Orgasmus. Als er vorbei ist, nehme ich das Bild wahr, dass ich gerade abgebe. Ich knie am frühen Morgen auf dem Badezimmerteppich, einen nassen Slip an den Knien. Ich zittere und zucke noch ein wenig, habe beide Hände auf meiner Muschi, vor mir auf dem Boden liegt ein feucht glänzender Vibrator… Ich muss herzhaft über mich selbst lachen.
Dann schleppe ich mich unter die Dusche. Würde jetzt eigentlich lieber wieder ins Bett, muss aber zur Arbeit.

Abends nehme ich mein Entspannungsbad und erzähle meinem Freund, dass es meinem Rücken auch schon wieder prima geht. Wir haben Sex, nix allzu besonderes, einfach guten Sex.
Ich merke, dass ich mich auch ein klein wenig auf morgen früh freue.

Dienstag:
Mein Finger drückt auf meinen Kitzler. Ich denke an gestern Abend und daran, was ich jetzt gleich wieder tun werde. Ich bin feucht und geil. Heute stehe ich zuerst aus dem Bett auf und führe ihn mir im Stehen ein. Vielleicht braucht man einfach Übung, um mit gefüllter Muschi laufen zu können, ein Tag reicht dafür definitiv nicht aus. Ich mache wieder Frühstück und setze mich, bevor er reinkommt. Wir frühstücken. Er trinkt seinen Kaffee leer und fragt, ob ich auch noch einen wolle. Ich sage sowas wie “Lass nur, ich mach schon” Ich weiss bis heute nicht, ob ich in dem Moment nicht an den Vibrator gedacht habe oder ob ich aufstehen und laufen wollte.
Jetzt muss ich hoch. Langsam, Beckenboden anspannen und das verfluchte Teil so festhalten. Kleine Schritte. Zurück mit 2 vollen Kaffeetassen. Gleichzeitig erzähle ich irgendetwas belangloses, um ihn von meinen Bewegungen abzulenken. Inzwischen weiß ich, dass man es mehr oder weniger nur bemerkt, wenn man Bescheid weiß aber in meinem Kopf hat sich das anders dargestellt.
Er verabschiedet sich. Hatte ja schon angedeutet, dass ich Mittwoch alleine bin. Kurzer Trip für die Firma. Als ich alleine bin, bewege ich mich ins Bad. Raus damit. Ich bin geil, ich bearbeite meine Muschi aber ich höre vor dem Orgasmus auf. Manchmal, wirklich nur manchmal mag ich das Gefühl dumpfer Geilheit nicht verlieren, den Orgasmus über Stunden oder Tage hinauszögern, immer wieder bis kurz davor… Heute ist so ein Tag.
Am Abend bin ich alleine. Muss mich fast zwingen, ohne Erlösung schlafen zu gehen.
Ich will deine Aufgabe erfüllen und das bedeutet für morgen: Einschalten

Mittwoch:
Alleine aufgewacht, zur Toilette und nackt zurück ins Bett. Ich spiele an mir, aber zurückhaltend. Nicht ganz so weit bringen. Stehe auf, Unterhose bis zu den Schenkeln anziehen. Ich fülle meine Muschi mit meinem Vib, Unterhose hoch. Nochmal tief durchatmen, dann greife ich in den Slip und schalte ihn ein. Verdammt! Dir müssen auf meinem Weg in die Küche eigentlich die Ohren geklingelt haben, so sehr habe ich dich verflucht.
Den Rolladen lasse ich heute mal unten. Kaffee machen, Müsli in die Schüssel, Milch. Das Ganze mit zitternden Händen und nicht ohne zu Kleckern. Das Teil in mir zerreisst mich fast, ich bin auch von gestern noch fürchterlich geladen. Ich versuche, meinen vibrierenden Unterleib zu ignorieren. Klappt natürlich nicht. Versuche, meinen Kopf abzulenken, mich auf irgendetwas zu konzentrieren.
Ich bringe Schüssel und Tasse getrennt zum Tisch, muss es jeweils mit beiden Händen halten. Dann versuche ich zu frühstücken. Toller Erfolg! Die Kaffeeflecken an der Wand verdanke ich deiner grandiosen Idee!
Bevor ich lang drumherum rede: Es hat nicht lange gedauert und ich hatte den absolut wahnsinnigen Orgasmus. Habe fast den Tisch umgeworfen. Nachdem ich es endlich geschafft hatte, den Vib auszuschalten bin ich einige Minuten nur kurzatmig dagesessen. Und glaubs oder nicht: Bevor ich mir einen Kaffee (diesmal zum Trinken) geholt und die Sauerei weggewischt habe, habe ich es mir direkt auf dem Küchenstuhl nochmal selbst gemacht.

So sehr ich auch auf dich geflucht habe, Danke für diese Idee und Aufgabe.

Am Samstag drauf habe ich meinen Freund übrigens von der ganzen Sache erzählt. Wir saßen mit einem Glas Rotwein auf der Couch vor dem Fernseher und in der Werbepause hab ich ihm plötzlich alles erzählt. Als ich fertig erzählt hatte ist er ohne ein Wort zu sagen aufgestanden, hat sich vor mich gestellt und seine Hose aufgemacht. Den Film habe ich nicht zu Ende gesehen. 😉
Sein einziger Kommentar war, das hätte ihn auf Ideen gebracht. Mal sehen.

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Der T(r)ick mit den Heften – Teil II

Nachdem ich Bigi zu Hause „abgeliefert“ hatte, machte ich noch einen kurzen Streifzug durch das Quartier. Manchmal bekam man da in warmen Sommernächten das eine oder andere zu sehen. Hin und wieder durch ein Fenster, oder auch einfach draussen an verschwiegenen Plätzchen auf Parkbänken oder zwischen Büschen.
Auch diesmal hatte ich Glück, denn ich vernahm aus einem dunklen Örtchen leises Gemurmel. Ich pirschte mich leise an und sah zwischen zwei Büschen undeutlich, wie eine Frau vor einem Mann mit geöffneter Hose kniete. Es war die vollbusige Moni, die den Schwanz meines Kollegen Rolf heftig massierte und lutschte. Ich schien gerade im richtigen Moment eingetroffen zu sein, denn er war sichtlich erregt und stiess Moni sein hartes Teil unverblümt tief in ihren weit geöffneten Mund.

„Ja, mach es mir mit Deinem geilen Bläsermaul“, stöhnte er und hielt sie fest an ihren Haaren.

„Spritz doch endlich, Du geiler Bock,“ keuchte die kniende Göre, „gib mir den Saft in den Mund. Ich will alles schlucken!“

„Ja, da hast Du meine Sosse, schluck alles Du geile Sau“, stöhnte Rolf und entlud ich zuckend vor Wonne in den weit geöffneten Mund von Moni.

Die kleine Schlampe zog sich genüsslich jeden Tropfen rein und rieb sich dabei wild zwischen den Beinen.

„Jetzt will ich aber noch gefickt werden“, beschied sie ihm, kniete sich auf die Parkbank und wackelte einladend mit ihrem grossen, feste Hintern. „Du kannst ja immer mehrmals, Du geiler Stecher.“

Rolf tat wie ihm befohlen – seine Rute hatte kein bisschen nachgegeben – und rammte Moni sein Teil heftig zwischen die Beine.

„Ja, so mag ich das. Fest und tief und ohne Rücksicht“, keuchte die hemmungslose Göre. „Besorg es mir, fick mir den Verstand raus.“ Sie stiess weitere obszöne Worte aus und Rolf stiess ihr seinen Prügel wild und keuchend in die schmatzende Spalte.

Ich begann langsam zu verstehen, was die Typen an Moni fanden. Sie war offensichtlich ein hemmungslos versautes Fickstück und die ganze Szene hatte mich trotz vorgängiger Vögelei mit Bigi schon wieder auf Vordermann gebracht. Ich holte meinen pochenden Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu wichsen, während ich den Beiden beim Bumsen zusah. Es war besser als viele der müden Pornofilmchen, die ich bisher gesehen hatte.

Moni gebärdete sich wie eine rollige Katze und forderte Rolf alles ab. Ihr grosser, aber fester Hintern klatschte laut gegen sein Becken, ihre übergrossen Titten baumelten aus der Bluse heraus und schwangen wie Kirchenglocken hin und her und schliesslich kam sie mit einem unterdrückten Schrei zum Höhepunkt. Ich packte meinen Schwengel wieder ein und wusste, dass ich eine ganz schöne Ladung aufgestaut hatte. Vielleicht heute Nacht noch eine Solonummer, oder Morgen erneut mit Bigi…

Am nächsten Tag traf ich mich an späteren Nachmittag mit Bigi wieder im Freibad. Sie lag schon am vereinbarten Platz neben der Spielwiese und trug einen einteiligen, schicken Badeanzug. Das Teil sass wie eine zweite Haut, war an den Oberschenkeln hoch geschnitten und brachte ihren jungen, straffen Körper toll zur Geltung.

„Hallo mein Lieber“, strahlte sie und begrüsste mich mit einem Kuss.

Sie war in den letzten 24 Stunden richtig aufgeblüht und schien die Trennung von Rolf gut verdaut zu haben. Wir gingen ins Wasser und zogen Seite an Seite 20 Längen im kaum bevölkerten Schwimmerbecken. Anschliessend zeigte sie mir noch ein paar schöne Sprünge (Bigi war eine talentierte Wasserspringerin und trainierte mindestens dreimal pro Woche im örtlichen Club). Ich bemerkte, dass sie auch von anderen Badegästen – männlich und weiblich – bewundernde Blicke erntete. Unter ihnen war auch eine schlanke, kaffeebraue Schönheit, damals in unseren Breitengraden noch eine eher seltene Erscheinung.

Ich ging anschliessend kurz zum Verpflegungsstand um uns Getränke und Glacé zu holen und sah zu meinem Erstaunen, dass sich die Unbekannte mit Bigi unterhielt.
„Das ist Loren“, erklärte Bigi und machte uns bekannt. „Sie mir bei den Sprüngen zugesehen und wollte wissen, wo man das seriös lernen kann.“

Es stellte sich heraus, dass Loren die Tochter eines US-Soldaten und einer deutschen Mutter war und mit ihren Eltern ein paar Tage Urlaub in unserer Stadt machte. „Sie sind in irgendeinem Kunstmuseum, aber ich wollte mich lieber unter Gleichaltrige mischen“, erklärte sie und schenkte uns ein strahlendes Lächeln.“

Es blieb mir verborgen, dass sie Bigi immer mal wieder mit verstohlenen Blicken musterte und in mir regte sich langsam ein Verdacht. Als unsere neue Bekanntschaft mal kurz in den Garderoben verschwinden musste, raunte ich Bigi zu: „Du, ich glaube fast die ist scharf auf Dich.“

„Meinst Du wirklich, ich glaube sie ist nur nett und sucht neue Kollegen.“

„Wir können es ja herausfinden. Laden wir sie doch zum Nachtessen bei mir ein, bist Du dabei.“

Bigi schien etwas unschlüssig und sah mich ein wenig traurig an. „Was ist denn los,“ fragte ich sie.

„Nun, ich dachte nach gestern Abend wären wir irgendwie…“

„Befreundet…, zusammen…, ein Paar“, half ich nach.

„Ja, schon“, erwiderte sie kleinlaut.

„Hör mal“, gab ich zurück und umarmte sie fest, „ich mag Dich sehr, aber für Besitzansprüche bin ich nicht zu haben. Ich werde Dich auch nicht einengen und wir sollten zuerst einmal herausfinden, ob wir mehr als nur schönen Sex haben können. Lass‘ uns das langsam angehen, ok?“

„Einverstanden, aber unter einer Bedingung“, sagte Bigi.

„Und die wäre…“

„Wir sind immer ehrlich und aufrichtig miteinander. Keine Hinterrücks-Spielchen!“

„Na, bei deiner Rückseite kann ich aber nicht dafür garantieren“, neckte ich sie, „aber ich weiss was Du meinst und bin einverstanden.“

Als Lorena zurückkam, trug sie eine Umhängetasche und legte ihr Badetuch neben uns aus. „Ist es Euch recht, wenn ich mich hier hinlege, oder wollt ihr lieber allein sein?“

Ich zwinkerte Bigi verstohlen zu und sie übernahm das Kommando. „Nein, Du bist uns willkommen – wenn es Dich nicht stört, dass wir uns hin und wieder küssen.“

„Aha, dann seid ihr wohl frisch verliebt“, fragte Loren neugierig.

„Ja“, gab Bigi zurück, „wir hatten Gestern unser Erwachen…“

„Du meinst…“

„Ja, wir hatten das erste Mal Sex miteinander“, grinste Bigi vergnügt.

„Und wie war’s denn?“ Die dunkelhäutige Schönheit liess ihre weissen Zähne blitzen und schien sehr interessiert mehr zu erfahren.

Bigi erzählte ihr, wie ich „zufällig“ ein einschlägiges Heft liegen gelassen hatte und sie damit richtiggehend scharf gemacht hatte.

„Oh, davon habe ich auch schon gehört, aber meine Eltern sind sehr streng und würden nie dulden, dass ich solche – wie sie es nennen – Schundliteratur zu sehen bekomme. Ich muss schon höllisch auspassen, wenn ich mich mit dem Sohn des Gärtners auf der Luftwaffen-basis wegschleiche.“

„Ist das Dein aktueller Freund“, fragte ich und bemerkte, wie interessiert Bigi unsere neue Bekanntschaft musterte.

„Nein, eigentlich nur etwas mehr als Gelegenheitsflirt.“

„Macht ihr denn auch herum“, platzte Bigi heraus und Loren erzählte, dass sie bei den seltenen Gelegenheiten mit ihm „fornication“ mache.

„Was bedeutet das“, fragte meine Kleine verwirrt.

„Ein englischer, etwas salonfähigerer Ausdruck für ficken“, gab Loren zurück.

Bigi sah sich kurz um und stellte fest, dass die „Bevölkerung“ im Freibad schon deutlich abgenommen hatte. Dann griff sie in ihre Sporttasche und holte verstohlen eines der Magazine heraus, das ich ihr am Vorabend mitgegeben hatte.
Sie hielt es Loren unter die Nase und fragte, „zeig‘ uns doch, welche Spielchen Du mit Deinem Gärtnersohn treibst.“

Loren blätterte interessiert darin und zeigte auf ein Foto, wo ein Mann und eine Frau einander in der 69er Stellung gegenseitig leckten und dann auf das nächste Bild. Der Typ nahm seine Gespielin schön von hinten. „So habe ich es besonders gern, wir nennen das ‚Doggy‘ und da kommt er jeweils ziemlich rasch.“ Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schien sichtlich Gefallen an den geilen Bildstrecken zu finden.

Wie schon Bigi am Vorabend zeigte sie sichtlich Interesse am den verschiedenen Stellungen und wollte wissen, ob wir dies oder jenes auch schon gemacht hätten.
Bigi übernahm die Antwort: „Nein, wir waren Gestern so scharf, dass wir es nur bis in die Missionarsstellung geschafft haben. Aber wir wollten heute ein paar andere Stellungen ausprobieren, nicht wahr“, meinte sie zu mir gewandt und lächelte hintergründig. „Möchtest Du uns vielleicht zusehen“, fügte sie frech hinzu und sah Loren fragend an.

Eine halbe Stunde später waren wir unterwegs; Loren hatte von der Telefonzelle im Freibad ins Hotel angerufen und eine Nachricht für ihre noch abwesenden Eltern hinterlassen. Bei mir angekommen stand Loren etwas unschlüssig herum und Bigi raunte mir zu, „sie braucht wohl eine kleine Anregung um locker zu werden.“
Sie begann langsam ihre paar leichten Sommerkleider auszuziehen und forderte uns auf, ihr bei dem kleinen Striptease zuzusehen. Als sie nur noch mit einem engen Slip bekleidet vor mir stand, begann sie mir mein Hemd und die Bermudashorts auszuziehen und fasste in meine Boxershorts.

„Hmm, da haben wir ja schon eine leichte Verhärtung produziert“, kommentierte sie, als sie meinen „erwachenden“ Penis befühlte. „Komm, lass ihn mich ganz hart machen.“ Sie ging in die Knie und fing an, meine Eichel mit der Zunge zu umkreisen.

„Ja, mach ihn hart“, tönte es hinter uns. Loren hatte ihr Oberteil ausgezogen und präsentierte ihre strammen Brüste. Sie hatte die beiden schönen Halbkugeln in die Hände genommen un presste sie fest zusammen.

„Ich möchte den schönen Schwanz einmal dazwischen spüren“, eröffnete sie uns und ging neben Bigi in die Knie.

Es war ein geiles Gefühl, als sie meinen pochenden Prügel fest zwischen ihre kaffeebraunen Möpse nahm und Bigi weiter mit ihrer Zunge daran spielte.

„Jetzt ist er aktionsbereit“, verkündete Loren wenig später, „ich möchte sehen, wie Du Bigi damit beglückst.“

Die genannte legte ihren Oberkörper auf einen Lehnstuhl und streckte mir ihren kleinen, prallen Hintern entgegen. „Ja, nimm mich jetzt, so wie eines der Modells in den Pornoheften, stoss mich von Hinten!“

Loren befühlte kurz die offene Spalte von Bigi und meinte, „sie ist ganz feucht für Deinen Lümmel, los nimm sie Dir.“

Ich tat, wie mir die beiden scharfen Mietzen befahlen, schob Bigi meinen Harten lustvoll in die Möse und begann sie mit festen Stössen zu nageln. Ihre Reaktion kam sofort und heftig: „Oh, ist das ein geiles Gefühl, in dieser Stellung spüre ich Dich viel tiefer. Los, mach genauso weiter.“

Loren sah uns hingerissen zu und zog sich nun auch ganz aus. Ihre dunkle Möse war komplett rasiert und man konnte die rosige Öffnung sehen, die ganz feucht schimmerte. Sie schob sich selber einen Finger in die herrliche Muschi. Bigi wurde immer lauter, als sie sah was sich da abspielte und forderte mich auf, ihr noch etwas den Kitzler zu reiben.

„Darf ich das übernehmen“, fragte Loren und griff Bigi mit der freien Hand zwischen die Schenkel.

„Oh je, das ist ja… ist das schön, ein harter Schwanz drin und eine zarte Hand an der Muschi“, stöhnte Bigi laut auf und zuckte vor Lust und Wonne. „Ich, ich, gleich geht es los, ich kommmmme!“ Sie brach stöhnen zusammen und ich musste mich sehr zurückhalten, um nicht meine Ladung in ihre zuckende Spalte zu schiessen. Rasch zog ich meinen fast platzenden Schwanz aus ihrer Muschi heraus. Loren masturbierte sich selber wie eine Wilde und ich nutzte die Gelegenheit, ihr meinen von Bigi’s Säften verschmierten Schwengel zu präsentieren.

„Los, leck ihn sauber, probier mal wie der Lustsaft meiner Süssen schmeckt“, forderte ich sie auf.

Die Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten und nahm meinen Freudenspender tief in den Mund und begann heftig zu saugen.

„Ja“, meldete sich Bigi zu Wort, „spritz ihr in den Mund, so wie Du es gestern bei mir getan hast.“

Sie betrachtete die Szene mit grossen Augen und streichelte gleichzeitig die festen Brüste von Loren. Ich war hingerissen vom Treiben der Beiden und spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen. Laut aufstöhnend spritzte ich mein Sperma in den Mund unserer Gespielin. „Hier kommt es, schluck meine Sosse, Du braune Schönheit!“

Loren nahm meine Gabe gierig in den weit geöffneten Schlund und trank alles bis auf den letzten Tropfen.

„Der hatte aber eine ganz schöne Menge zu verschiessen“, meinte sie zu Bigi und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Wir erholten uns danach bei einem Glas Wein und liessen das Geschehene nochmals Revue passieren.

Ich glaube, damit hätten wir auch eine Geschichte in einem Pornomagazin verdient“, sagte Bigi.

„Aber sicher“, entgegnete Loren, „wir hätten es wahrscheinlich sogar auf die Titelgeschichte geschafft…“

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An die Eier-los !

GloriaVanderbit

Wurde gefragt, was ich besonders gerne tue.
Ich seh mir gerne die Eier von “ihm” an,
wenn sie noch weich sind- wie sie sich bewegen
und der Beutel im dicker wird- er immer
geiler wird und sein Freund langsam
aufsteht und später knall hart ist.

Ja- ich sauge gerne fest an jedem Ei einzeln- dann versuche ich,
beide Eier in den Mund zu kriegen und lecke mit der Zunge an
den empfindlichsten Stellen.
Dann sauge ich wieder, bis die Eier fast platzen.
Wenn ich schnell genug am Schafft bin, nehme ich die Ladung auf und…
schlucke mein Frühstück. Dann kreise ich Laola mit meiner Zunge um die Eichel.

Ich lecke die Eichel blank, lecke den Schaft ab und habe mir dabei die Möse gewixt.

Dann sauge ich nochmal an der Eichel und knete die Eier.
Wenn er wieder stehen sollte, kann gefickt werden.

Gut so ?

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EINE ZUFALLIGE BEGEGNUNG

Die Tage ging ich an einer Pferdekoppel vorbei, da dies eine enorme Abkürzung zu meiner Wohnung ist.

Auf dieser Koppel sah ich natürlich auch einen Hengst. Ich habe soweit nichts für Pferde über, aber in diesem Fall…

Der Hengst stand da, plötzlich sah ich wie sein Schwanz unter ihm wuchs. Mein Gott, dachte ich, ganz schön beeindruckend was da wächst. In Pornos machen mich Kerle die mit ihren großen Schwänzen Frauen ficken auch tierisch an, aber die waren selbst dagegen klein. Das Ding wuchs immer weiter.

Plötzlich bemerkte ich, in meiner Hose hat sich auch was getan, ich hatte eine mächtig, steife Latte. Irgendwie schien es mich an zu machen. Ich blieb einfach stehen und wurde immer geiler. Irgendwann fasste ich mir in die Hose, geil und hart war auch mein Schwanz. Ich suche nach einem kleinen Versteck. Kaum gefunden, machte ich meine Hose auf, meinen Schwanz raus geholt und geil gewichst. Der Hengst lief mit seiner Megalatte auf und ab, der Schwanz war nur so geil am Schwingen

Ich hatte meinen Schwanz fest in der Hand, zog meine Vorhaut hart vor und zurück, meine Hose rutschte auch immer tiefer, bis auf die Knie. Aber das war mir alles egal, der Anblick machte mich einfach nur geil.

Plötzlich hörte ich etwas knacken, gleich neben mir. Erschrocken sah ich nach rechts und nach links. Doch dann, noch ein Blick nach rechts, da sah ich jemanden. Starr blieb ich stehen, die Hose auf den Knien, Schwanz in der Hand.
Hinter einem Baum stand noch einer, Hose unten, harter Schwanz und sah sich den Hengstschwanz wichsend an. Wenn der mich sieht, dachte ich.

Aber egal, scheinbar findet er es auch geil, sonst würde er ja nicht wichsen. Dann machte er einen Schritt vor und ich konnte mehr von ihm sehen. Er wichste seinem Schwanz, sah von weitem aus wie ein großer, dicker Schwanz. Das wollte ich natürlich genauer sehen und beugte mich nach vorne. Schon sah sich der Typ um und lies dabei seinen Schwanz los. Wow, war das ein Teil, lang, dick, und steinhart. Natürlich sah auch er mich an, er war bestimmt hetero, aber mein Schwanz machte auch ihn an.

Trotzdem erschrocken zog ich meine Hose hoch, der Typ auch. Zuerst verunsichert, dann lachten wir uns aber an. Er hatte nur eine enge Stoffhose an, so was wie eine Radlerhose, sein dicker Schwanz zeichnete sich ab und ich musste immer drauf schauen. Dann überkam es mich noch einmal, ich sah auf den geilen Hengstschwanz, dann auf die dicke Beule in der Radlerhose, zog sofort meine Hose runter und hielt meinen Schwanz wieder in der Hand. Der Typ zog auch seine Hose wieder runter, sein Schwanz baumelte vor ihm und wurde sofort wieder hart und reckte sich nach oben.

Ich fand den Anblick so geil, musste wichsen, egal das tat ich auch vor ihm. Er sah das wohl genauso und fasste sich an seine dicke Latte und spielte mit dem riesen Ding rum, guckte dabei immer auf meinen Schwanz. Sprachlos standen wir da und wichsten. Plötzlich fing ich an abzuspritzen, es platschte nur so auf den Waldboden. Scheinbar gab das meinem Gegenüber auch den Rest und auch er fing an zu spritzen, alles gegen einen Baum, es lief nur so runter.

Mit geil zuckenden Schwänzen standen wir jetzt da, jeder den Schwanz des anderen im Blick. Wir lachten uns an, jeder spielte noch an seinem Schwanz leicht rum, dann zogen wir uns die Hosen hoch. Durch meine Jeans konnte man nicht viel erkennen, dass der Typ aber noch eine harte Latte hatte, das konnte ich gut an seiner Radler erkennen.

Wir lachten uns an, drehten uns um und gingen.
Wenn ich jetzt drüber nachdenke, selbst nach Wochen bekomme ich noch einen harten Schwanz, ob es ihm auch so geht?

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Erstes Mal Fetisch

Familienfotze – Wie alles begann Teil 4

Familienfotze – Wie alles begann Teil 4

Dieser Teil schließt direkt an den 3. Teil an.

Ich wurde wach als es an meiner Schlafzimmertür klopfte. Ich sah auf den Wecker und stellte erschrocken fest, dass er bereits nach 15.00Uhr anzeigte. Oh mein Gott, das bedeutet, dass die Kinder von der Schule zurück sind. Vor der Tür hörte ich Tini fragen ob es mir nicht gut ginge. Oma hätte ihr erzählt, dass ich mich nicht wohlfühle und deshalb waren die drei bei ihr zum Mittagessen und Hausaufgaben machen. Besorgt fragte sie mich ob sie mir irgendetwas bringen könne. Ich antwortete ihr mit einem nein und dass ich starke Kopfschmerzen habe und deshalb etwas geschlafen habe. Schnell fügte ich hinzu, dass ich bald runterkommen werde und nur noch einen Moment bräuchte. Brav wie die Kleine war ging sie wieder nach unten. Langsam wurde ich wieder richtig wach und realisierte wieder was passiert war. Ich lag immer noch nackt in meinem Bett. Als ich mich aufsetzen wollte durchzuckte ein stechender Schmerz meinen Po. Ich warf mich mit einem lauten Schmerzenschrei zurück aufs Bett. Dabei sah ich den Zettel der neben meinem Kissen lag.
„Schön, dass du wieder wach bist, kleine Hurenfotze, der Plug in deinem Arsch ist ein Geschenk von mir und Josef. Du wirst ihn jetzt täglich tragen! Das erste was du morgens tun wirst ist ihn einzuführen. Wenn du zu Bett gehst wirst du ihn rausnehmen. Unser Sohn soll es ja nicht merken. Das Gleitmittel liegt in deiner Nachttischschublade. Ich werde es kontrollieren und vergiss nicht KEIN SLIP unterm Rock.“
Ich griff mit meiner rechten Hand nach dem Plug und zog ihn trotz der Warnung raus. Ich konnte ihn jetzt nicht tragen. Es brannte höllisch. Ich setzte mich auf und mein kleines Arschloch brannte immer noch aber jetzt war es einigermaßen erträglich. Ich ging ins Bad putzte mir die Zähne und reinigte mein Gesicht und den Plug. Danach wusch ich meinen Intimbereich auf dem Bidet. Ein wenig Wundsalbe linderte den Schmerz meiner Rosette. Ich zog mich an und ging nach unten zu meiner Tochter. Der Rest des Tages verlief relativ ereignislos. Mein Kinder kümmerten sich liebevoll um mich. Gut, dass sie nicht wussten was ihre Mutter so schlapp gemacht hat. Auch mein Gatte sorgte sich um mich. Er machte das Abendessen und kümmerte sich auch um den Abwasch. Der Gedanke, dass mein Unwohlsein von einem geilen Fick kommt und mein Mann sich jetzt um mich kümmerte amüsierte mich.
Am nächsten morgen hielt ich mich an die Vorgabe und steckt mir als erstes den Plug in meinen Hintern. Das sitzen am Frühstückstisch fiel mir sichtlich schwer, was ich auf Nachfragen meiner Familie, damit abtat, dass ich noch nicht ganz fit sei. Nach dem alle aus dem Haus waren, begann ich mit der Hausarbeit. Allerdings nicht ohne mir vorher Rock, Bluse und High Heels anzuziehen. Ich konnte ja nicht wissen wann Nana zur Visite kommt. Bereits beim umziehen breitete sich ein wohliges Gefühl in meinem Bauch aus. Je mehr ich mich bewegte, durch die Zimmer klapperte um so stärker steigerte sich dieses Gefühl. Ich wurde richtig geil und feucht. Als Nana gegen 10.00 Uhr bei mir reinschaute war ich schon wieder richtig heiß. Das Gefühl des Plugs in meinem Arsch gefiel mir immer besser. Nana war sehr zfrieden mit mir und hatte noch ein Geschenk für mich dabei. Ein Einlaufset!! Als sie es mir überreichte, sagte sie mir , dass ich es jeden Tag zu benutzen habe, schließlich soll ja auch dieses geile Fickloch immer zugänglich sein. Die ersten Spülung nahm natürlich sie vor. Auch ließ sie es sich nicht nehmen den Plug wieder einzusetzen und ich genoß es. Auch wenn der dicke Teil immer noch schmerzte fand ich es geil und stöhnte dabei auf. Lachend zog sie ihre Hose runter, setzte sich auf den Wannenrand und zog ihre nass glänzende Spalte auseinander. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn fest an ihre Fotze. Sofort begann ich sie zu gierig lecken. Ich gab mein bestes, in der Hoffnung, dass sie sich revanchieren würde. Ich leckte und saugte ihrem dicken Kitzler. Ich liebkoste ihre Schamlippen. Als ich meine Finger einsetzen wollte verbot sie es mir. Nur mit der Zunge Kleines war ihre Antwort. Also fickte ich ihr Loch auch mit meine Zunge. Plötzlich sprang sie auf, kniete sich auf den Boden und befahl mir barsch ihr Arschloch zu lecken. Meine Geilheit siegte wieder über meinen Ekel und ich leckte nach kurzem zögern über ihre Rosette. Auch sie war definitiv frisch gereinigt. Kein unangenehmer Duft oder Geschmack.
„ooooh du kleine Hurensau leck mir mein Arschloch. Mmmm schneller du versaute Hure. Und jetzt steck deiner Schwiegermama deine Zunge in den Arsch. Uuuuh mach schon meine Sklavenhure. Jaaa drück du dreckiges Miststück. Fick meine Arschfotze mit deiner Zunge. Mach schon du billige Nutte von einer Schwiegertochter.“
Währen ich mit meiner Zunge ihr Poloch verwöhnte fing sie an ihr Fotze zu wichsen. Als es ihr kam war auch ich fast so weit. In der freudigen Erwartung, dass sie jetzt auch mich zum Orgasmus bringt, legte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und präsentierte ihr mein nasses und offenstehendes Loch.
„Nein, so haben wir nicht gewettet. Du Nutte wirst heute keinen Orgasmus haben! Zieh dich an und mach die Wohnung sauber. Ich werde dir dabei zusehen.“
Mit einer kurzen Beschwerde in ihre Richtung tat ich wie befohlen. Sie wich bis 13.00 Uhr nicht von meiner Seite. Immer wieder trieb sie mich mit Schlägen auf meinen nackten Hintern an. Mein Fotze produzierte zwischenzeitlich soviel Saft, dass er mir an den Schenkeln runterlief. Zum Abschied küsste sie mich innig. Ihre Zunge spielte lange mit meiner und ich wünschte mir sie würde das jetzt auch mit meiner Fotze machen. Ihr Hände glitten über meinen Rücken, mein Pobacken. Ich presste meinen Unterleib an ihren Oberschenkel und fing an mich zu reiben. Das veranlasste sie dazu mir nochmals einige Schläge auf meinen Arsch zu verpassen, was mich nur noch mehr anheizte. Jede Faser meines Körpers verlangte nach den erlösenden Orgasmus. Ihre Hand war jetzt am Plug angekommen und sie zog leicht daran. Nur soweit, dass sich meine Rosette leicht öffnete. Ich stöhnte immer hemmungsloser und war fast am Ziel als sie mich wegstieß und in Richtung der Haustüre ging. Ich flehte sie an, ja ich warf mich sogar auf die Knie vor ihr. Ich ging auf alle viere spreizte meine Arschbacken und flehte sie an. Ich bot ihr an sie könne alles mit mir tun.
„Was bist du nur für eine läufige Hündin. Da haben wir ja einen Vulkan geweckt. Wie gesagt heute kein Orgasmus für dich und wehe du hältst dich nicht daran, dann fliegst du hier raus. Wer will schon ein brünftige Hure zur Frau, die ihre gierigen Löcher sogar der Schwiegermama anbietet.“ Sprachs und verließ das Haus. Auf dem Boden kniend und zitternd vor Geilheit fing ich an meine Fotze zu massieren. Ich wollte nichts mehr als die Erlösung. Ich zog mir den Plug aus meinem Arsch und rammte ihn wieder rein, gleich wäre es so weit nur noch ein paar Bewegungen. Ich erschrak als es am Fenster klopfte, ich sah auf und blickte in die Augen meine kopfschüttelnden Schwiegermutter. Also keine Chance für mich, fluchen erhob ich mich und kümmerte mich wieder ums Mittagessen. Den restlichen Tag verbrachte ich wie ferngesteuert. Mein Körper bewegte sich ständig auf einem hohen Geilheitslevel. Ein paar mal war ich sogar kurz davor zu kommen ohne mich anzufassen. Da aber meine Kinder im Haus waren durfte ich es nicht zulassen. Als ich vorm zu Bett gehen den Plug rauszog wanderten meine Finger wie von selbst zu meiner Fotze und fingen an mich zu wichsen. Trotz meines extremen Verlangens zog ich es nicht durch und ging brav ins Bett.
Am nächsten Morgen war das Verlangen Gott sei Dank nicht mehr so stark. Ich kroch aus meinem Bett und ging ins Bad, re3inigte mich inklusive des Einlaufs.. Nach dem ich angezogen war, machte ich Frühstück, natürlich mit dem Plug im Arsch. Ziemlich schnell war ich wieder auf dem Level des Vortages. Kaum waren alles aus dem Haus stand auch schon Nana vor der Tür. Sie überprüfte meine Kleidung, die ich gerade noch rechtzeitig tauschen konnte, und den richtigen Sitz des Plugs in meinem Arsch. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den Pferdestall. Vor einer Box blieb sie stehen und sagte
„schau mal was Josef gestern schönes für dich gemacht hat. Er wurde beim bauen so geil, dass er mich gestern noch ficken musste.“
Ich sah auf die Türe, ein Sc***d mit der Aufschrift „Einreitbox für Ficksau“ hing dort. Ich schluckte laut und lief vermutlich auch rot an, ich wusste genau, dass ich damit gemeint war. Nana öffnete die Tür und schubste mich hinein. Ich sah mich ängstlich um. Bis auf ein paar Haken, Ösen und Gurte war nichts besonderes zu erkennen. Nana zog mich aus und befahl mir, mich hinzuknien. Erst als sie meine Knie in vorbereitete Gummischoner drückte fielen mir dies auf. Dann legte sie mir an Knöcheln und Handgelenken Fesseln an und zog diese fest. Dann spannte sie noch einen Gurt unterhalb meiner Kniekehlen, so dass auch diese fixiert waren. Als letztes platzierte sie eine Art niedrigen Hackstock mit einer Gummiauflage unter meinem Oberkörper und schnallte mich auch darauf fest. Sie begutachtet mich und mein nur
„ Genau wie eine Stute kurz vorm decken. Das ist genau die richtige Stellung für eine Deckstute wie dich. Beine gespreizt, Arsch in die Höhe gestreckt und die nasse Hurenfotze schön offen. Genau richtig für deinen ersten Arschfick. Ich hol jetzt Josef.“
Sie ließen mich mindesten eine halbe Stunde so schmoren. Obwohl ich es geil fand und meine Erregung keineswegs abnahm zweifelte ich doch an meiner Entscheidung. War es richtig den Vertrag zu unterschreiben? Alle möglichen Dinge schossen mir durch den Kopf. Mein Verstand verfluchte mich dafür aber meinem Körper gefiel die demütigende Stellung. Scheiß drauf schließlich lebe ich ja nur einmal und warum sollte ich nicht meinen Spaß haben. Ich fühlte die Feuchtigkeit in meiner Fotze und freute mich auf Josef. Endlich hörte ich Schritte näherkommen. Aber was war das, den Stimmen nach zu Urteilen waren es mindesten drei Personen. Ich versuchte zu erkennen wer da kam. Scheiße ich kann da ja nicht weg. Wer immer da jetzt kommt würde mich sehen. Nackt, vorbereitet für einen Fick. Sie würden direkt auf meine nasse Fotze und den Plug in meinem Arschloch sehen können. Der Schweiß brach mir aus, ich versuchte mich loszureißen, aber keine Chance. Mit bangem Blick und ganz leise atmend versuchte ich zu erkennen wer da kam. Als mich Josef mit seiner tiefen Stimme ansprach
„Sodala, heute werde ich meiner kleinen Sklavensau das Arschloch aufreißen. Aber da ich weiß, wie eng sie noch ist wird Franz die Vordehnung übernehmen.“
Jetzt erkannte ich meinen Schwager, der bereits seine Hose auszog. In diesem Moment wäre ich am liebsten im Boden versunken. Zu Franz geneigt sagte mein Schwiegervater
„Na, zuviel versprochen. Ist das nicht eine herrliche Stute. Dieser Arsch einfach eine Wucht und ihr saftige Fotze ist die beste die ich je hatte.“ Ein kurzes räuspern seiner Frau unterbrach ihn
„Außer deiner natürlich Liebling. Trotzdem unsere Anna ist schon ein williges Stück mit einem geilen Körper und extremer Geilheit, Franz. Du darfst dich gleich von ihr überzeugen. Oh dein Schwanz steht ja schon. Macht dich unsere Hofhure so geil“
Was soll das, er preist mich hier an wie ein Stück Vieh.
Franz antwortete mit einem kurzen ja und trat dann vor mich. Nackt mit einem steifen schönem Schwanz. Nicht so groß wie der von Josef aber auf alle Fälle sehr ansehnlich. Ich hatte scheinbar den mit dem kleinsten Schwanz aus der Familie erwischt. Zumindest nach dem was ich bisher beurteilen konnte einer fehlt ja noch. Sie redeten weiter über mich als wäre ich gar nicht da. Sprachen über meine Vorzüge während mich Franz begrabschte.
„Ihr Titten könnte größer sein aber sonst ganz passabel, dein Sklavin, Papa!“ Während er das sagte fing Nana an seinen Schwanz zu wichsen. Er zog scharf die Luft an und sagte zu ihr
„Mama, du wichst immer noch am besten!“
Beide knieten sich jetzt hin und Nana begann seinen Schwanz vor meinen Augen zu blasen. Ein geile Anblick für mich. Die ganze Situation machte so was von unbeschreiblich geil. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, das Gefühl als würde alles verschwimmen. Ich denke dann nicht mehr. Ich bin in einem solchen Moment völlig willenlos. Mein Gehirn schreit nur noch nach Sex, Schwanz oder Fotze. Alles andere ist weit weg und mein ganzer Körper fühlt sich an wie meine Fotze kurz vor Orgasmus.
Endlich führte sie seinen Schwanz zu meinem Mund. Ohne Vorwarnung rammt er mir seinen Prügel in meinen bereits weit geöffneten Mund. Er fängt an mich in den Mund zu ficken. Er stöhnt meinen Namen. Der Gedanke, dass es der Bruder meines Mannes ist, der mich hier gerade vor seiner Mutter vögelt bringt mich fast um den Verstand.
„uuuh die geile Sau kann man ja bis in die Kehle ficken, gut angelernt die Hure.“ Höre ich ihn stöhnen während er immer schneller mein Kehle fickt.
Ich merke kaum, dass der Plug entfernt wird und Nana meine Arschfotze für den ersten Analfick meines Lebens vorbereitet.
Josef kniet sich jetzt neben Franz, packt mich an den Haaren und zerrt meine Gesicht in Richtung seine mächtigen Schwanzes. Der Schwanz von Franz entgleitet mir die dadurch entstehende Leere wird sofort wieder aufgefüllt und Josef lässt mich an seinem Schwanz lutschen. Nana fickt derweilen mit drei Fingern meinen Hintereingang.
„Jetzt mach fick endlich ihren Arsch auf ich will es sehen“ ruft sie ihrem Sohn zu. Franz stellt sich sofort hinter mich. Ich höre auf zu blasen und versuche weiter zu entspannen. Ich habe Angst und warte gespannt. Josef ist über die Unterbrechung nicht erfreut. Er greift nach dem steifen Nippel meiner rechten Brust und zieht daran. Ein stöhnen verlässt meine Kehle aber ich beginne sofort wieder damit seinen Schwanz zu blasen. Überraschenderweise spüre ich Franz wie er in meine Fotze eindringt.
„Was für ein heißes, saftiges Loch, du hast nicht übertrieben und vor allem noch nicht so durch deinen Schwanz ausgeleiert wie Mamas Fotze. Ich glaube deine Nutte werde ich öfters ficken!“
Josef antwortete lachend
„Nur zu mein Sohn, meine Hure ist deine Hure.“ Und zu mir gewandt
„Na, meine Hurenfickstute, sag mir es dir gefällt!“
Ich entlasse seinen Schwanz in die Freiheit. Die Worte die ich sage denke ich nicht. Erst während ich spreche höre ich was meinen Mund verlässt.
„Ihr geilen Schweine, fickt mich mit euren dicken Schwänzen. Ich bin eure Hurenfickstute. Reißt mir meine Löcher auf. Ich bin so geil, ich brauche euch. Fiiiiiickt mich, benutzt mich. Macht mit mir was ihr wollt. Ich will eure wertlose Abfickhure sein. Ich gehöre euch wann immer ihr wollt könnt ihr mich ficken. AAAAHHH Josef dein Sohn bumst herrlich. Bitte fick mich wieder in meine Hurenmaul, deine verfickte Schwiegertochter braucht das jetzt!“
Grunzend schob er mir seinen geilen Schwanz wieder in meinen Mund. Franz fickte jetzt immer schneller und ich näherte mich meinem ersten Orgasmus. Nana setzte sich auf meinen Rücken zog mir die Arschbacken weit auseinander und fickte mich wieder mit zwei Fingern. Als ich endlich kam zog Franz seinen Schwanz aus meiner Fotze, ich jammerte noch ein nein, da spürte ich schon wir er in meine Arschfotze eindrang. Mein Orgasmus steigerte sich, während ich ihn erlebte. Es war wie eine zweite noch höhere Welle. Ich spuckte den Schwanz meines Schwiegervaters aus und schrie meinen Orgasmus raus. Es war nicht der erwartete Schmerz sondern einfach nur geil das erste mal in den Arsch gefickt zu werden. Nach nur wenigen stößen spritzte auch Franz mir seinen Saft in den Darm. Fast augenblicklich sprang Josef auf und trat hinter mich. Franz und Nana kamen nach vorne. Vor meinen Augen nahm Nana seinen Schwanz in den Mund und begann wie verrückt daran zu schlecken. Ich staunte nicht schlecht, denn er kam ja direkt aus meinem Arsch. In diesem Moment spürte ich den dicken Schwanz von meinem Schwiegervater an meiner Rosette. Ich jaulte auf. Nana stand sofort auf um besser sehen zu können. Stetig und mit festem Druck bohrte Josef seinen harten Schwanz in mein Arschloch. Diesmal kam der Schmerz, er war aber nur kurz. Gut geschmiert durch seinen Vorgänger ging es einigermaßen problemlos. Zuerst langsam und dann mit schnellen, tiefen Stößen fickte mich mein Schwiegervater in den siebten Himmel. Ich spürte wie seine Eier an mein Fotze klatschten. Die Schläge auf meinen Arsch taten nur noch gut und ich kam gleich noch mal. Nachdem mich Josef eine Viertelstunde wie ein verrückter gefickt hatte spritzte auch er in mein dunkles Loch. Dabei rammte er die ganze Länge seines Prügels in meinen Hintern. Als der erste Schwall meine Darmwand berührte kam ich zum dritten Mal. Langsam verließ nun auch dieser Schwanz mein jetzt doch schmerzendes Loch. Ich spürte die kühle Luft in meinem Darm und wusste, dass ich ziemlich offen stehen musste. Als mein Sinne wieder zurückkehrten nahm ich erst das stöhnen neben mir war. Nana kniete auf dem Boden und ließ sich von ihrem Sohn ficken. Sie sah mir in die Augen und ich erkannte, dass sie kurz davor. Ihre Lippen berührte jetzt die meinen und während wir uns küssten stöhnte sie mir ihren Orgasmus in den Mund. Franz hörte allerdings noch nicht auf sie zu ficken. Einige Stöße später zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und trat vor mich. Nana hörte auf mich zu küssen und begann schnell seinen Schwanz zu wichsen. Sie zielte dabei genau auf meine Gesicht. Ich öffnete den Mund und Franz spritzte los. Nicht mehr viel aber es reichte um mein Gesicht zu besudeln. Nana leckte einen Teil aus meinem Gesicht und machte mich dann los. Nach einer kurzen Pause versuchte ich aufzustehen. Josef stützte mich, da meine zitternden Knie mich nicht halten konnten. Nackt wie ich war führte er mich über den Hof zu unserem Haus. Da außer uns niemand da war konnte uns auch keiner sehen. Er führte mich nach oben ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Er duschte mit mir wobei er alles übernahm. Er trocknete mich ab. Er küßte mich und sagte mir, dass er mich liebe. Dann half er mir noch beim anziehen. Mit den Worten
„Nächste Woche kaufen wir dir einen größeren Plug. Wenn ich mir dein Ärschlein so ansehe darf der ruhig etwas größer sein, er soll ja nicht rausrutschen.“
Es war schon wieder fast 13.00 Uhr und ich musste noch Essen machen. Also ging ich in die Küche und Josef nach Hause. Zuerst wollte ich mich noch hinsetzen. Leider war an sitzen in der nächsten Zeit nicht zu denken wie ich schnell feststellen musste. Einzig auf der Couch war es erträglich.
Und auch an diesem Tag suchte ich nachmittags das Bett auf. Meinen Kindern erklärte ich, dass ich noch immer leichte Kopfschmerzen habe und schickte sie zu ihrer Großmutter.
Ob ihr es glaubt oder nicht ich bin wirklich glücklich eingeschlafen. Ich liebe die Behandlungen meiner Schwiegereltern weil sie von hart bis zart alles beinhalten und ich mich trotz allem besonders geborgen bei ihnen fühle.

Bis zum nächsten Mal und ich verspreche es wird nicht mehr solange dauern wie diesmal.

Eure
Anna

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Kindheitserinnerungen…

…Es ist schon ziemlich lange her ich wir müssen wohl 7 oder acht gewesen sein!
Ich hatte in der Schule ein Mädchen kennen gelernt, sie wohnte gleich bei mir um die Ecke…also spielten wir nachmittags und auch am Wochenende, meistens draussen!
Sie war echt süss, fand ich damals! 🙂
Immer wenn es regnete haben wir uns einen Unterschlupf gesucht…und einmal landeten wir dann unter einem Balkon!
Der Balkon war rings um mit Sträuchern zugewachsen und wir waren da wie in einer Höhle etwas licht kam aber durch! 😉
Also saßen wir da es war Sommer und sehr schwühl und in unserer “Höhle” stand die Luft…
Irgendwie kam es dann dazu das ich mein shirt auszog und sie kicherte…ich fragte sie,wie sie da aussieht…und sie zog schüchtern grinsend ihr shirt hoch.
Sie hatte schon einen winzig kleinen Ansatz vom Busen, ich fand das wunderschön, weiss ich noch ;)!
Wir streichelten uns dann gegenseitig und tasteten uns ab und erforschten den anderen körper
Wir gingen ab jetzt immer unter diesen Balkon wenn es regnete ;o)!
Als wir also wieder mal da hin geflüchtet waren sagte sie plötzlich…ich würde gern mal wissen wie du da aussiehst und fasste ungeniert zwischen meine Beine!

Ich wusste erst nicht was ich sagen soll, schön fand ich das schon das sie da durch meine Hose, meinen Pullermann anfasst.
Ich sagte nach kurzem zögern, willst du mal nachsehen…?
Sie grinste und fing plözlich ganz schüchtern an meine Hose zu öffnen…
Ich sagte dann möchte ich dich aber auch da unten sehen!
Sie nickte und streichelte über meinen Slip.
Ich fing an ihr Röckchen aufzuknöpfen, mein Herz schlug bis zur Brust.
dann saßen wir nur noch in unseren Kinderslips da und streichelten uns, ich weiss noch das ich gesehen habe wie sich ihre kleine Muschi durch den Slip abzeichnet.

Dann zog sie mir den Slip runter und sah meien kleinen Pullermann!
Ich zog ihr direkt auch ihren Slip etwas runter,ihre Muschi war richtig richtig schön!!!
So saßen wir dann eine ganze weile unter dem Balkon, warteten bis der Regen aufhört und streichelten uns gegenseitig unsere genitalien…wir fanden das beide echt schön und das beste war uns konnte keiner sehen :))

Wenn ich so daran zurück denke echt ne schöne Kindheitserfahrung ohne jeden Sexuellen Hintergrund-eher das Doktorsielchen Ding ;o)

Würde zu gern heute mal mit dieser Frau unter den Balkon flüchten !:)

Ende

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Tittenfick zum Kariereglueck

Businesstrick mit Busenfick

Britta war eine hochgewachsene Blondine mit großen
strahlend blauen Augen.Im Büro trug sie stets so
weit geschnittene Blusen,dass man nur fantasieren konnte, was für
eine prachtvolle Oberweite sich darunter verbergen mochte.
Nun aber war Tom nur noch drei Knöpfe davon entfernt es in
Erfahrung zu bringen. Seine Kollegin hatte ihn zu sich nach
Hause eingeladen,und nach einem schmackhaften Abendessen
ließ sie es zu, dass er zur Sache kam.

Tom schluckte,als er die aufgeknöpfte Bluse beiseite schlug.
Brittas Brüste drohten den champagnerfarbenen BH zu
sprengen.

“Gefällt dir,was du siehst ?”,fragte Britta mit rauchigem
Timbre,und drückte die Schultern durch,bis der elastische
Stoff der Körbchen zu ächzen begann.

“Offensichtlich !”,beantwortete sie ihre Frage selbst,und
berührte einmal flüchtig die ordentliche Beule in Toms
Schritt.

Noch bevor er sich von seiner Überraschung erholen konnte,
hatte Britta bereits seine Hose aufgeknöpft und seinen
harten Schwanz ans Licht geholt.

Britta ging auf die Knie,und steckte sich den harten Prügel
ohne Umschweife in das tiefe Tal zwischen ihren weichen
Brüsten.

Tom keuchte und hielt sich an Brittas Schultern fest.

“Eine Frau,die dich nicht mit ihren Titten ficken kann,ist
keine richtige Frau,- stimmts ?”, fragte sie, während sie
ihren Oberkörper schnell und geschmeidig hin und her pendeln
ließ,ohne seinen Schwanz auch nur für einen Augenblick aus
der engen ,weichen Umklammerung zu verlieren.

Toms Frau war nicht weniger schön als Britta,-aber wie sie
genau wußte, konnte Tina nicht einmal einen Tennisball zwischen
ihren kleinen harten Brüsten festhalten.

” Zwischen meinen Titten ist es so warm und weich wie in
einer Muschi,aber du mußt dir keine Sorge um die Alimente
machen.”,pries sie ihr Vorzüge,und hob die Arme unter ihre
schaukelnden Titten,um sich noch enger für ihn zu machen.

” Es ist schön weich und feucht,und du mußt keine Angst
haben,das ich dir was abbeißen könnte,wenn wir uns mal
gestritten haben. -Jetzt komm !”, befahl sie,und presste
ihre Brüste mit beiden Händen fest um seinen Schwanz
zusammen.

Toms Knie wurden weich,und zu seinem Erstaunen begann er
tatsächlich seinen Samen nach nicht einmal einer Minute
zwischen die weichen Halbkugeln zu pumpen.

“Guter Junge !”,lobte sie,und drehte ihren Oberkörper hin
und her,bis ihre prallen Titten alles aus ihm herausgerieben
hatten.

Toms Schwanz war völlig sauber,als er ihn herauszog.

” Es tut mit leid…,weiß auch nicht…,sonst nicht so
schnell..”, stammelte er,als ihn die dralle Blondine zur
Couch dirigierte. Britta drückte ihn in die Kissen,und
hockte sich auf seine Brust. Dann hakte sie ihren BH auf, und
befreite ihre Brüste . Spermatropfen fielen von den
schwingenden Glocken herab auf Toms Hemd.Sie beugte sich
weit vor und presste ihm ihre dicken Titten ins Gesicht.

“Nun sei ein braver Junge,und leck sie schön sauber,dann
verzeihe ich dir noch einmal.”,gurrte sie,und führte den
steifen Nippel ihrer linken Brust an seine Lippen.

Tom griff nach den unglaublich prallen Melonen und knetete
sie mit Begeisterung. Er schnappte mit den Zähnen nach dem
harten Nippel zwischen seinen Lippen.

“Na ?, hatte deine Mammi auch so große Brüste ?”,gurrte
sie heiser.

Tom war irritiert.An seine Mutter dachte er in solchen
Situationen für gewöhnlich am allerwenigsten.

“Sind sie so weich und so schön wie die von deiner
Mammi?”, beharrte sie weiter,und drückte ihm beide Titten
ins Gesicht.

Tom schnappte nach Luft,und biß etwas fester um sich zu
befreien. ” Deine Titten sind noch viel schöner !”,
bestätigte er unwillig.

Britta lachte zufrieden und fasste kurz hinter sich,um zu
fühlen,ob Toms Schwanz wieder bereit war.
“Dann hast du dir das auch verdient.”,gurrte sie,und
rutschte an seinen Beinen herab,bis ihre Glocken über seinem
aufrecht stehenden Schwanz pendelten. Britta beugte sich
tiefer,ihr goldenes Haar fiel über seinen Bauch,und sein
Schwanz rutschte zwischen die prallen Fleischkugeln.

“Ja,das gefällt dir !”, hauchte sie,als sie seinen Schwanz
ganz fest zusammenpresste. “Oh,du machst mich verrückt mit
deinem harten Schwanz !”,kreischte sie.

Tom sah,wie sie hinter dem Vorhang ihrer goldenen Haare
nach seinem steifen Rohr griff und ihn schnell und
kräftig gegen ihre schwabbelnden Titten schlenkerte.

” Laß dich gehen!, Entspann dich ! “, keuchte sie, während
sie seinen Schwanz ordentlich ran nahm.

“Nicht so schnell !”,jammerte er,doch da war es schon zu
spät. Seine Beine spreizten sich,bis das Rechte von der
Couch fiel,und sein Schwanz explodierte zum zweiten Mal
zwischen Brittas festgeschlossenen Titten.

“Ja !,Ja!,JA!”,begrüßte sie jeden Spritzer auf ihrer
erhitzten Haut. Britta molk seinen Schwanz mit leichter
Hand trocken,und richtete sich auf. Ihre Brüste schwangen
herrlich herum,und sein Samen tropfte träge aus dem tiefen
Tal heraus.

Am nächsten Abend waren sie wieder verabredet. Tom war
enttäuscht,als er sah,das Britta mit Mantel Schuhen und
Handtasche hinter der Tür stand.

“Ich muß schnell ins Krankenhaus zu meiner besten
Freundin,sie hatte einen Unfall,-aber du sollst trotzdem
nicht zu kurz kommen !”,bot sie an,und zog ihn in die
Wohnung hinein.

“Setz dich,und laß die Hände auf den Lehnen.”,befahl
sie,und schuppste ihn in einen Sessel. Britta kniete
zwischen seinen Beinen nieder und öffnete seine Hose.Sie
zog seinen Schwanz hervor und knetete ihn mit der linken
Hand hart,während sie mit der rechten ihren Mantel öffnete.
Sein Schwanz wuchs noch einen Zentimeter,als er erkannte,dass
Britta nur einen schwarzen Spitzen-BH unter dem Trenchcoat
getragen hatte.Sie beugte sich über ihn und ließ seinen
Schwanz zwischen ihren halb verpackten Brüsten verschwinden.
“Ist das eng genug so ?”,fragte sie,während sie ihre Titten
mit beiden Händen zusammenpresste,und den Oberkörper
pendeln ließ.
“Das ist toll !”,antwortete er wahrheitsgemäß.

“Dann komm ! und mach meine Titten schön naß ! Ich will
deinen Samen spüren ! “, verlangte sie,und fickte seinen
Prügel immer schneller zwischen ihren bebenden Brüsten.

Toms Beine zuckten,dann hatte sie ihn schon wieder so
weit. Ohne das er es aufhalten konnte,entleerte sich sein
Rohr unter wilden Zuckungen in dem verschwitzten Fleisch.

“Guter Junge!”,lobte sie,und schloß den Mantel.
Sie gab ihm einen Kuß auf die Stirn und rief ihm noch durch
die Tür zu : “Du kannst abschließen,wenn du dich
frischgemacht hast. Der Schlüssel hängt am Brett. “

Und so kam es über die Wochen,das ihm Britta das eine über
das andere Mal den Schwanz zwischen ihren Titten
ausmolk,bis er sich so sehr an ihr weiches Fleisch gewöhnt
hatte,das er zu Hause seinen Pflichten nicht mehr nachkam.

Im Büro aber trug Britta nach wie vor nur weite
Norwegerpullover,oder Hemden in denen ein erfolgreicher
Bodybuilder verloren ausgesehen hätte.

Britta machte ihrem Lover kleine Geschenke,darunter auch
eine elegante Hose aus sehr dünnem und elastischem Stoff,
von deren Schnitt sogar Tina,seine nun unglückliche Frau
begeistert war.

Am Abend vor seinem großen Auftritt,der Auswahl für die
wichtige Beförderung,hatte ihn Britta zum ersten Mal nach
einer ungewöhnlich langen Sex Pause von einer Woche zum
Abendessen eingeladen.

Das Essen war hervorragend,wie immer,aber noch vorzüglicher
war allein Brittas Styling. Ihr Luxuskörper steckte in
einem dunkelrotem schulterfreien Samtkleid aus dessen
Dekolleté ihre wundervollen Brüste mehr herausgehoben als
verdeckt wurden. Darunter verborgen trug die Blondine ein
Korsett,das nicht nur ihre Taille schlanker machte,sondern
die großen Brüste erbarmungslos zusammenpresste.

Schon während des Hauptganges begann Toms hartnäckige
Erektion zu schmerzen.Und als Britta beim Dessert ein Löffel
voll Vanilleeis in das Dekolleté fiel,konnte er sich nicht
mehr beherrschen. Tom sprang auf und vergrub sein Gesicht
im engen Tal zwischen den steilen Fleischgebirgen,und versuchte
das cremig schmelzende Eis mit der Zunge einzufangen.

Britta kicherte wie ein Mädchen und wehrte sich so
ungeschickt und stürmisch gegen diesen frechen Angriff,das
ihr linker Busen gänzlich aus dem viel zu engem Gefängnis
befreit wurde.

“Da ist aber jemand geil geworden.”,kicherte sie,und
berührte für einen kurzen Augenblick die unübersehbare
Beule in seiner bequemen Freizeithose. Dann stand sie
auf,schüttelte Tom ab,und lief mit winzigen Schritten,-die
einzige Fortbewegung,die das enge Kleid zuließ,ins
Schlafzimmer.

Tom folgte ihr,wie ein hungriger Hund dem saftigen
Fleischbrocken.
Brittas Bett stand in der Mitte des Raumes,und war mit
einem roten Latexlaken überzogen,das bis zum Teppich
herunterfiel. Mehrere Dutzend Kerzen erfüllten den Raum mit
einem milden Licht.

“Zieh dich aus !”,hauchte sie,und öffnete mit unglaublicher
Geschicklichkeit den langen Reißverschluß auf ihrem Rücken.

Tom teleportierte geradezu aus seinen Klamotten und warf
sich auf das kühle Gummi. Sein Schwanz steckte wie ein
schmerzender Speer in seiner Leibesmitte.

Britta behielt ihr Korsett aus rotem Leder an,und hockte
sich neben ihm auf das Bett.Sie hielt eine Flasche
duftendes Öl in ihren Händen.
“Dreh dich auf den Bauch,-aber brech dir nichts ab.”,sagte
sie,und gab ihm einen Klapps auf die Schenkel,nur
Zentimeter von seinem prallgefüllten Sack entfernt.

Britta goß ihm etwas Öl zwischen die Schulterblätter und
drückte ihre aus dem Mieder quellenden Brüste darauf. Tom stöhnte.
Brittas Nippel stachen wie Nägel in sein Fleisch.

Die Blondine begann sich geschmeidig wie eine Schlange an seinem
Rücken hinabzuschlängeln. Ihre Brüste streichelten über
seinen Hintern und seine Schenkel,dann wieder hinauf ,bis
ihre Glocken von seinem Nacken geteilt wurden.

” Das fühlt sich so gut an!”,stöhnte sie jedesmal, kurz
bevor sie ihm mit ihren schweren Titten die Ohren zuhielt.

Dann nach einer halben Ewigkeit,forderte sie ihn auf,sich
herumzudrehen.
Dabei sah sie,wie das Latex unter ihm an
einer bestimmten Stelle ganz naß geworden war.

Britta goß sich einen kräftigen Schwall Öl über die
Brüste,und ließ ihn sich von Tom ordentlich auf den
wogenden Titten verreiben.

“Na los,knet` mir die Dinger richtig schön durch! Ich mag
das!”,feuerte sie seine Bemühungen,die glitschigen
Fleischkugeln in den Griff zu bekommen an.

Tom tat sein Bestes,die geölten Wackelpuddingberge zu
fassen zu kriegen,aber immer wenn sich Britta auch nur ein
wenig von ihm weg neigte,entglitten sie ihm wieder.

“Schnapp sie dir mit beiden Händen ! Drück sie schön
fest!”,verlangte sie,nur um sich dann sogleich wieder mit
einem kehligen Lachen zu entziehen.

Dann hatte sie genug von dem Spiel,und drückte ihn an den
Schultern zurück auf das weiche Lager.

Sie hockte über ihm,und sein zitternder sehnsuchtsvoll
tropfender Schwanz bohrte sich zwischen ihre
freischwingenden Titten. Britta ging etwas tiefer in die
Knie,und ihre Brüste schwangen zurück,sie hob sich,und ihre
Titten pendelten nach vorn.Ohne ihre Hände zu Hilfe zu
nehmen ließ sie seinen Schwanz zwischen ihren
herabhängenden Titten streicheln.

Tom,der inzwischen daran gewöhnt war,in weniger als einer
Minute zwischen Brittas himmlischen Titten abzuspritzen,
schnaufte vor Geilheit wie ein Walroß.

“Schau dir meine Titten an !”,verlangte sie,und hob seinen
Kopf,damit er die schwingende Pracht besser sehen konnte.

“Spürst du,wie sie dich im Griff haben ?! Wie sie dich
aussaugen,-meine dicken weichen Titten !”

Sie drückte,ohne seinen Kopf loszulassen,mit den Ellenbogen
ihre Brüste ein wenig um seinen Schwanz herum zusammen und wippte
weniger als zehnmal rasch mit ihrem Oberkörper auf und
nieder. Tom bäumte sich stöhnend auf,und Britta ließ seinen
Kopf auf die Matratze fallen. Sie spürte seinen aufgestauten Samen heiß
an ihrem Busen aufspritzen,und warf sich mit ihrem ganzen
Gewicht auf ihn,und blieb regungslos wie eine Tote auf ihm
liegen. Toms Schwanz ejakulierte haltlos weiter,aber keine
Berührung half ihm dabei aus dem Samenverlust
einen befreienden Orgasmus zu machen.Britta wehrte Toms Hände,mit denen
er sich selbst zu Hilfe kommen wollte ab,indem sie sich
noch fester gegen seinen kraftlos entladenden Schwanz
drückte.Schließlich gab er mit einem enttäuschten Keuchen
auf.

“Entschuldige.Ich bin auf dem Öl ausgerutscht.”,log sie später mit
einem unschuldigen Lächeln.

Tom betrachtete seinen Schwanz,der obwohl er nun
zusammengesunken war,immer noch schmerzte,als ob er einen
Monat keinen Sex gehabt hätte.

“Wir sollten es besser nicht nochmal versuchen.”,riet Britta,und
schlüpfte in einen Kimono. “Schließlich hast du Morgen
deinen großen Tag,-und da willst du doch nicht völlig
ausgelaugt vor das Komitee treten.”,gab sie vor, sich zu
Sorgen.

“Aber weißt du was ? “,fragte sie fröhlich,und nahm seinen
Schwanz in die Hand,um ihn ganz behutsam zu streicheln.
” Du ziehst Morgen meinen Slip und die Hose an,die ich dir
geschenkt habe,-das wird dir Glück bringen,-und wenn du
dann Chef geworden bist,gehen wir gleich runter in unseren
kuscheligen Aktenraum,und meine Titties werden sich da so
gut um dich kümmern,wie du es dir schon immer gewünscht
hast.”

Britta lächelte zufrieden,denn sie spürte in ihrer
Hand,das sich alles so entwickelte wie sie es geplant
hatte.

Tom hatte die Nacht kaum schlafen können.Sein Schwanz
wollte sich einfach nicht beruhigen,und die Sorge,das er
nicht ausgeruht genug für seinen Vortrag sein könnte, ließ
ihn nicht einschlafen.

In der Firma angekommen,lief er zuerst auf die Toilette,um
sich dort das Höschen seiner Geliebten auszuziehen.Der
delikate Stofffetzen erwieß sich bei längeren Tragen doch
als zu eng für seine ungehorsame Männlichkeit. Tom
erschrak heftig,als er im kalten Licht der Toilettenbeleuchtung
sah,wie rot sein unbarmherzig pochender Schwanz geschwollen
war.Die Zeit drängte und er verstaute seinen harten Kolben
so gut es ging in der bequemen Hose. Tom hatte keine
Ahnung,das die Schwellung hauptsächlich von der
Durchblutungsfördernden Substanz herrührte,mit der Britta
ihren Slip zuvor ordentlich getränkt hatte.

Als Tom die Tür zum Besprechungsraum öffnete,traf ihn fast
der Schlag. Britta,von der er gar nicht wußte,dass sie die
Qualifikation dazu hatte,saß bereits zusammen mit einigen
Herren des Ausschusses und seinen bekannten aber
chancenlosen Kontrahenten am Tisch. Sie trug diesmal nicht
etwa einen ihrer berühmten Norwegerpullover,sondern ein
figurbetontes Bussineskleid mit einem Dekolleté,das
gerademal so eben an der obersten Toleranzgrenze der
Geschäftsettikette angesiedelt war.
Tom war heilfroh sich setzen zu können,denn sein Schwanz
war allein von diesem Anblick noch härter geworden.
Die Anwesenden sortierten schweigend ihre Unterlagen,und
Britta,die Tom genau gegenübersaß,brachte es fertig ihren
Fuß unbemerkt in Toms Schritt zu schieben.
Ihm wurde noch heißer.
Niemand außer Tom hob seinen Blick von den Papieren auf dem
Tisch ,und so konnte auch nur er sehen,das sich Britta
scheinbar gedankenverloren den Bleistift in das enge Tal
zwischen ihren Brüsten schob,und ihn im gleichen Rhythmus
wie den glänzenden Lackschuh in seinem Schoß hin und
herbewegte.
Tom konnte seinen Blick einfach nicht von diesem Schauspiel
abwenden,und seine Konzentration auf seine Unterlagen
richten.
Als Tom an der Reihe war,stolperte er benommen zum
Chartboard.Seine Erregung hatte inzwischen maximale
Ausdehnung angenommen,und konnte von dem dünnen elastischen
Stoff seiner Hose nicht verborgen werden.
Ein Raunen ging durch den Saal,als die Anwesenden den
frivolen feuchten Fleck auf dem Gipfel der grotesken
Ausbeulung in Toms Hose entdeckten.Tom,dessen Schwanz zwar
schon längst zu sabbern angefangen hatte,ahnte nicht,dass
der Fleck von Brittas Schuhen stammte,-was die Peinlichkeit
ja aber auch nicht verringert hätte.
Er stammelte und radebrechte einen zusammenhanglosen
Vortrag,und verfiel in sekundenlanges Schweigen,wann immer
Britta unbemerkt von den Anderen an ihren Brüsten
herumspielte.
Irgentwie kam Tom zurück auf seinen Platz,und Minuten
später hatte Britta den Posten,für den Tom so hart
gearbeitet hatte.
Einige Zeit nachdem alle gegangen waren,kehrte Britta zu
dem reglos Sitzengebliebenen zurück.Sie setzte sich auf den
Sessel neben ihn.

” Du bist ein knallharter Bursche,und hast Bertram und
Benno für deine Karriere ins Messer laufen lassen,-da hatte
ich Angst,dass mir das auch passiert.”,erklärte sie leise,
während sie langsam das enge Oberteil aufknöpfte.

Sie kniete sich zwischen Toms Beine und holte sein
hummerschwanzhartes Glied aus der Hose.

“Wir können weiter Freunde sein.”,bot sie an,und steckte
sich die glänzende Schwanzspitze zwischen ihre vom BH
zusammengedrückten Titten.

“Und wenn du schön brav bist und gleich ordentlich
abspritzt,dann bring ich den Alten sogar dazu,dich nicht in
die Pampa zu versetzen.”,bot sie freundlich lächelnd an.

” Schneller ! Mach bitte schneller ! “,keuchte Tom,nachdem
Britta begonnen hatte ihre Titten über seinen Schwanz zu
reiben. Britta fing an in kurzem Rhythmus in den Knien zu
federn,um Toms sehnsüchtig wartendes Rohr mit größter
Effizienz zu entsaften. Sekunden später spritzte er eine
ungeheuerliche Ladung aufgestauten Spermas zwischen die
unablässig auf und niederfahrenden Fleischbacken.Und
diesmal brachte es ihm Britta ordentlich zu Ende.
Als er seinen letzten Tropfen verschossen hatte,stand sie
auf,und knöpfte sich die Jacke über der weiß benetzten Haut
zu.Dann ging sie hinaus,bevor ihr die Gratulanten folgen
mochten.

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Anal

waehrend dem Kerzentraining gefickt

Meine Freundin Vero und ich fanden neulich ein nettes Vdeo in dem ein geiler Arschfick in Kerzenstellung gezeigt wurde. Spontan gefiel uns beiden die Stellung ziemlich gut und wir dachten uns, das wir uns für solch einen Kerzenfick vorbereiten sollten.

Ziemlich regelmässig treffen wir uns Mittwoch abends bei Vero zum Fitnesstraining mit anschliessendem Pizzaessen. Letztens kam Vero’s Mann Mike zu uns runter in den Fitnessraum um uns zuzuschau. Wir unternahmen gerade Dehnübungen in vornübergebeugter Stehhaltung. Ich war hinter Vero und konnte ihre Lippen gut sehen, die sich zwischen ihren Schenkelchen in der Leggings schön abzeichneten. Hatte Vero wohl wiedermal kein Höschen an!
Solch ein Anblick ist sicherlich nicht zu verachten. Nach der Übung kamen noch einige Übungen im Sitzen und zum krönenden Abschluss das Kerzentraining.

Wir streckten schon eine Weile unsere Füsse kerzengerade in die Höhe, als Vero die Füsse runternahm und die Knie zur Brust zog. Mike, der dicht bei Vero stand sah seine Chance. Er legte seine Hand in ihren Schritt, den Vero ihm weit offen entgegenstreckte. Die Berührung gefiehl Vero und Mike fing nun an seine Finger in ihre zwei Löchlein zu bearbeiten. Immer noch hatte Vero ihre Leggings an. Ich sag wie sich in Mike Hose etwas aufbaute. Freunden muss man helfen. Also ging ich rüber und streichelte die Ausbeulung in seiner Hose während ich mit meiner anderen Hand die Hose öffnete. Mit einem Schwupp sprang seine Spermabüchse mir entgegen.

Vero hatte zwischenzeitlich ihre Leggings abgesreift um Mike’s Hand freien Zugang zu gewähren. Sanft massierte die eine Hand ihr Fötzchen. Die andere bearbeitete ihr zweites Loch. Währenddessen blies ich brav seinen Schwanz. Nun nahm er seinen Schwanz aus meinem Mund und steckte ihn in Vero’s A-Fotzenloch ganz langsam. Er schob ihn tiefer und tiefer und Vero begann mehr und mehr zu stöhnen. Ich kniete nun über Vero’s Kopf und begann mit meiner Zunge ihr Fötzchen zu lecken. Hmmm diese schönen warmen und feuchten Lippen. Als ich mit meiner Zunge tiefer in ihr Mäuschen eindrang gab sie lustvolles Stöhnen von sich.
Nach einer Weile schob sich Vero meinen Sack in ihren Mund und ihre Zunge spielte mit meinen Murmeln ….

Wenn Mike seinen Schwanz ab und an rausgezog, war ein weitgeöffnetes Loch zu sehen. Anders als sonst sagte Mike heute früher, dass er bald abspritzt. Schnell legte ich mich neben Vero und schon spritze seine Spermabüchse in unsere Gesichter. Nachdem die Spermabüchse leer war leckten wir uns gegenseitig die Spermasahne aus den Gesichtern.

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Erstes Mal Fetisch

Ein anderer Mittag

Geiler Mittag heute:

Mal schnell in die Stadt gefahren um was zu Essen – man sollte die Mittagspause schließlich nutzen – und wen Treff ich da und versuche noch unauffällig dran vorbeizugehen? Meine “Ex-Tante”; die Ex-Frau meines Onkels. Kann doch nicht wahr sein, die alte (allerdings immer viel zu jung gewesen für meinen lieben Onkel) rennt immer noch hier rum, dachte sie ist schon längst wieder weitergezogen um den nächsten zu heiraten. Dem scheint dann doch nicht so zu sein. Das netteste an Ihr passt wie immer: Die Figur. Stramme Titten verpackt in einer doch recht engen weissen Bluse, der geile Arsch den sie mir ein paar Jahre immer entgegenstreckte – hat wohl nicht so viel von mir gehalten – und die doch sehr gelungenen Beine. Das Gesicht war immer noch Nichte der Renner und den Mund sollte sie eigentlich immer halten.

Hallo“, kann ich nur mit dem Gedanken erwidern, dass sie mich doch bitte am Arsch lecken soll, aber man darf ja nicht unfreundlich sein. “wie geht’s dir? Die Scheidung gut abgeschlossen?!”: jetzt bin ich wohl der, der mit einem Gespräch angefangen hat. Ein Hallo hätte wohl gereicht!
Was machst du in der Stadt?” – “mittag” – “Willst du was Essen gehen?” – “ja, eigentlich wollte ich das schnell”, aber nicht unbedingt mit dir. “Ich war gerade Einkaufen, hast du Lust mitzukommen? Ich wohne jetzt in Freiburg, direkt in der Stadt
Was soll man da sagen? Ich bin doch tatsächlich mitgegangen – die Frage ist nur warum!

Essen hat zum kotzen geschmeckt; konnte sie noch nie. Die Menge war aber Ihrer Figur entsprechend relativ klein und somit konnte ich freundlich aufessen. Nach dem Kaffee wollte ich noch schnell aufs Klo, die Blase hat gedrückt. Freundlich wie ich bin setzt ich mich ja hin und bekomm doch promt Besuch. Alter Schwede, was wird das denn jetzt? Mein Schwanz war so schnell in Ihrem Mund, ich hatte nicht mal in Gedanken reagiert. In Ihrem Outfit, mit der Figur und diesem Kraftvollen saugen vertsehe ich meinen Onkel jetzt. Ging ein paar Jahre, aber das ist doch etwas wert. Die Alte, nie zu viele Kerle gehabt, aber das hat sie prima gemacht. Als ich es geschafft habe dann mal aufzustehen hat es mich gepackt. Ich habe diese Frau so schnell ausgezogen und meine Zunge in Ihre geile Spalte geschoben wie noch nie, glaube ich. Mein Jugendtraum steht über mir, mit gespreizten Beinen und einer tropfenden Möse. Der Duft der Lust, der Geschmack von Geilheit und immer wieder die Lust, ihr den Arsch zu lecken. Hat einen Wahnsinns Spass gemacht. Ich sass dann relativ schnell auf Ihrer Couch und konnte wunderbar beobachten, wie Ihr Mund gefüllt war von meinem Schwanz. “Jetzt revanchier ich mich aber bei dir! Mir hat es gefallen.” Was sie damit meinte war mir schnell klar. Ihre Zunge umkreiste meinen Anus während ihr dünnen Finger meinen Schwanz fest umschlossen haben. Geile Sache, aber so wörtlich hatte ich das vorher nicht gemeint. Ich kann aber zum Glück genießen und lass sie machen. Das Gegenseitige rimming hat Ihr dann wohl so viel Spass gemacht: “Ich wurde noch nie am Po geleckt, würde aber gerne mehr ausprobieren” – “was denn?” – keine Antwort auf die Frage, aber die Bitte, jetzt gefickt zu werden (etwas dezenter, versteht sich). Den hintern vor mir, mein Schwanz in Ihrer Fotze und ein stöhnen wie schon lange nicht mehr gehört.
Im Gedanken an Ihre Frage hab ich dann mal vorsichtig meinen rechten Daumen etwas geschmeidig gemacht und diesen dann langsam über Ihren Anus kreisen lassen. Hatte sie wohl wirlich noch nie gemacht. Die erste Reaktion: Eine kurze Bewegung Ihrer Hüfte nach vorne. Aber das wird sich nicht wiederholen, was hier gerade passiert, also kann es nicht Schaden, vorsichtig weiter zu machen. Hat es auch nicht: in Ihrer Möse mein Schwanz, den Finger im Arsch und eine Ex-Tante. die mehr wollte.

Hat dann auch prima geklappt, in Ihren Arsch zu stechen und dieses Loch zu entjungfern. Ein bisschen jauchzen aber doch wohl genug Freude dabei, um bis kurz vor Schluss drin bleiben zu dürfen.
Ihr Gesicht hatte dann mit meinem Saft und dem was gerade passiert war auch ganz anders ausgesehen.

Bin mal gespannt, ob es Wiederholungen geben wird, aber das war meine beste Mittagspause überhaupt.