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Helenas Familie 8

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 08: Nasser Spass
Linda und Kevin saßen in der Küche. Ihre Schulsachen lagen gepackt am
Boden, es blieb nicht mehr viel Zeit für das Frühstück. Kevin war kein
Morgenmensch, er saß immer noch im Morgenmantel hinter seiner Kaffeetasse
und wunderte sich, woher seine Schwester diese Energie nahm, so mitten in
der Nacht. Sie schwatzte und lachte, huschte zum Herd, zur Küchenablage,
dann saß sie schon wieder da und erzählte ihm etwas. Er hörte nicht
richtig zu, seine Gedanken kreisten bereits um die Prüfungsarbeit, die an
diesem Tag stattfinden sollte, da vernahm er Lindas Stimme:
„Wann werden wir es tun?“
„Was tun?“
„Guten Morgen, Schlafmütze!“
„Tschuldige, ich war gerade…“
Linda kniff ihn in den Arm:
„… abwesend, ich weiß… lass es dir noch einmal erklären, Bruderherz:
heute fällen wir deine Haare.“
„Was Haare?… ich war doch erst kürzlich beim…“
„Nicht die, ich spreche von den Haaren an deinem Po.“
„Ach lass mich, das sieht doch keiner.“
„Doch, deine Freundin… und ich.“
Kevin schwieg.
„Du hast es mir versprochen, Kevin.“
„Versprochen?… wann?“
„Gestern Abend, weißt du nicht mehr?“
„Ja aber… gestern habe ich es mir bloß überlegt.“
Papa rief aus dem Vorgarten durch die offene Haustür:
„Linda, beeil dich!… du kommst sonst zu spät!“
Linda nahm ihre Schulsachen. Beim Hinausgehen legte sie Kevin die Hand
auf die Schulter und flüsterte ihm ins Ohr:
„Magst du meine glatte Muschi?“
Und weg war sie. Kevin blieb allein hinter seiner Kaffeetasse sitzen,
sein Morgenständer meldete sich zurück. Als er nach einigen Minuten aus
seinem Tagtraum erwachte, zeigte ihm die Küchenuhr, dass er spät dran
war, dabei hatte er noch gar nicht geduscht. Er flitzte die Treppe hoch
in den oberen Stock, schlüpfte rennend aus seinem Frotteemantel, den er
vor dem Bad auf den Boden warf, und öffnete die Tür.
Wie vor Tagen, als er aus der Duschkabine gestiegen war, saß Mama
breitbeinig auf der Toilette und schickte sich an zu pinkeln: der
zurückgeraffte Rock, ihre halterlosen Strümpfe, der dunkle Busch, unter
dem sich die Wölbung ihrer Schamlippen abzeichnete, Mamas nach unten
gerichteter Blick… sein Kleiner, der unvermittelt hoch zuckte.
Wie beim vorderen Mal hob seine Mutter den Kopf und blickte ihn an, doch
diesmal ohne verwundertes Staunen, fast schien es ihm, als hätte sie auf
ihn gewartet… Mama erhob sich gemächlich und zog ihr Höschen hoch, das
sie umständlich richtete, dabei nahm sie ihre Augen keine Sekunde von
seiner Körpermitte. Kevin stotterte:
„Tschuldige, ich komme später…“
Bevor er sich umdrehen konnte, hatte Helena einen Schritt auf ihn zu
gemacht, packte seinen Schaft, zog ihn daran zu sich und setzte sich
wieder auf die Toilette.
„Ich komme zu spät, Ma!“ stammelte Kevin, „ich sollte vorher noch
duschen…“
Ehe er sich aus Mamas Griff winden konnte, hatte sie ihn näher zu sich
gezerrt und flüsterte:
„Ich habe heute Nacht geträumt…“
„Was denn?“ fragte Kevin nervös.
„Von meinem süßen Ferkelchen, das seine Mama beim Pinkeln überrascht hat.“
„Aber… ich habe dich nicht gehört unter der Dusche“, versuchte Kevin zu
erklären, doch bemerkte er, dass seine Mutter das alles schon wusste. Ihr
fester Griff um seinen Schwanz ließ ihn seine Eile vergessen, er hörte
sie sagen:
„Aber hingeschaut hast du trotzdem… ganz genau… bis zum letzten
Tröpfchen… hast du?“
„Ja Mama“, seufzte Kevin, „ich hab dich gesehen… wie du Pipi machst.“
Helena tastete sich seinem Schaft entlang und raunte:
„Wie ich spüre, hat dir das gefallen… hat es?“
„Ja, Mama“, hauchte Kevin und ließ die Schultern hängen.
„In meinem Traum letzte Nacht“, fuhr Helena weiter, „hast du mir dabei
wieder geholfen.“
„Habe ich?“
Helena antwortete nicht, aber sie beugte sich vor und schloss ihre Lippen
um seine pralle Eichel. Kevin stellte sich in verzweifelter Lust von
einem Fuß auf den anderen. Sollte Mama weiterfahren, würde er noch den
Bus verpassen, doch sie dachte keinen Moment daran, ihn gehen zu lassen,
sie raunte:
„Willst du deiner Mami helfen?“
Kevin blickte an sich hinunter und sah Mamas gespreizte Schenkel auf der
Toilettenbrille… erneut ihre weiche Stimme:
„Willst du Mamas Ferkel sein?“
Bevor Kevin antworten konnte, hatte seine Mutter die Lippen um seine
Schwanzspitze geschlossen, führte eine Hand zwischen seine Beine und
begann ihren gestreckten Zeigfinger in seine hintere Öffnung zu bohren.
Kevin ertrug den Finger nicht lange, er geriet ins Wanken und ächzte:
„Ja Mama, was immer du willst.“
Kevin ließ sich an seinem Schaft nach unten zerren, bis er vor seiner
Mutter auf die Knie ging. Er blickte zwischen ihre gespreizten Schenkel
und fragte zögerlich:
„Soll ich… soll ich dir helfen, das Höschen auszuziehen?“
„Gleich“, hauchte Helena, „ich habe geträumt… mein Ferkelchen würde
mich zuerst… ein bisschen streicheln… weißt du… ich schäme mich
sonst…“
Kevin fasste in die Toilette und bedeckte Mamas stoffbedeckte Vulva.
Während er ihre Schamlippen erspürte, schaute ihm seine Mutter liebevoll
ins Gesicht und schloss wiederholt die Augen, um seine Berührungen in
sich aufzunehmen. Auf einmal schlug Helena die Augen auf, blickte
regungslos durch sein Gesicht hindurch in die Unendlichkeit und hielt den
Atem an. Zuerst wölbte sich ihr Höschen, dann floss ein dicker, heißer
Strahl in Kevins Handfläche.
Das war zuviel für ihn, er zerrte seine Mutter auf die vordere Sitzkante
und schloss seinen Mund um den tropfenden Stoffhügel, sogleich stoppte
Helena den Fluss und stöhnte auf. Kevin fasste den Höschensaum, schob ihn
zur Seite und tauchte seine Zunge in Mamas tropfende Hautfalten. Helena
stützte sich mit beiden Ellbogen am Spülkasten ab und legte ein Bein ums
andere auf Kevins Schultern.
„Oh Kevin!… mein… Ferkelchen!“ waren die letzten verständlichen
Worte, die Helena hervorbrachte, denn die Zunge ihres Sohns wirbelte wild
über ihre Lustknospe. Bald fühlte Kevin auf seinen Schultern, dass das
Gewicht von Mamas Beinen abnahm. Helena hob ihre Schenkel an, ihre Lenden
spannten sich, sie blickte mit weit aufgerissenen Augen in sein Gesicht.
Kevin fuhr fort, mit der Zunge Mamas Kitzler zu traktieren und blickte zu
ihr hoch. Sie atmete ein mit einem langgedehnten:
„Jaaa!…“
Dann schoss Kevin ein heißer Spritzer ins Gesicht.
Mamas kurzes:
„Ja!“
Erneut ein Spritzer.
„Ja!“
Der nächste Spritzer, wieder und wieder, bis Helena stöhnend zusammensank
und auf der Toilette sitzen blieb. Als sie die Augen aufschlug, blinzelte
sie schelmisch in Kevins Gesicht und rügte ihn:
„Du Ferkel du!… so kann ich doch nicht pinkeln, wenn du mir andauernd
mit der Zunge dazwischen gehst.“
Helena erhob sich, richtete ihr tropfendes Höschen, dann ging sie vor
ihrem Sohn in die Hocke und drückte ihm einen sanften Kuss auf seine
nassen Lippen. Als sie sich wieder löste, verpasste sie ihm einen sanften
Schubs. Kevin rollte auf den Rücken und blieb auf dem flauschigen
Vorleger des Badezimmers liegen. Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte
sich Mama breitbeinig über seinen Kopf gestellt. Er blickte in ihren
Schritt und sah, dass sich am Höschen ein Tröpfchen löste, das ihn auf
die Nasenspitze traf.
Während sich das nächste Tröpfchen bildete, beugte sich seine Mutter
gerade so weit nach unten, dass sie seinen hochragenden Ständer umfassen
konnte. Sie begann ihn sanft zu kneten und senkte ihr Becken zu seinem
Gesicht hinunter. Kevin wand sich unter Mamas Liebkosungen, er musste
sich zwingen den Kopf ruhig zu halten, als er den nächsten Tropfen von
ihrem Höschen leckte.
Bald wurde Helena die Hocke zu anstrengend. Sie kniete sich über Kevins
Kopf und beschäftigte sich mit seinem Schwanz, als wäre sie daran, Teig
für einen Kuchen vorzubereiten. Kevin legte seine Hände auf Mamas Po und
strich mit den Daumen am Rand ihrer stoffbedeckten Schamlippen entlang.
Das brachte seine Mutter dazu, sich hinunterzubeugen und seine Eichel in
den Mund zu saugen. Er atmete stoßweise aus der Nase, bis sich vom
Luftstrom ein weiteres Tröpfchen vom Höschen löste und sein Kinn traf. Er
fühlte, wie Mama ihn allmählich über den süßen Abgrund jagte.
Plötzlich verharrte Helena still, sie bewegten nur noch ihre Zunge. Einen
Moment später spürte Kevin unter seinen Handflächen, dass sich Mamas
Pomuskeln entspannten… ihr Schoß, der sich über seine Nasenspitze
senkte… wieder die Wölbung in ihrem Höschen… der dicke heiße Strang,
der über sein Kinn lief. Sogleich zerrte er den Höschensaum zur Seite und
tauchte seine Zunge zwischen Mamas Schamlippen.
Der nicht enden wollende Strahl raubte ihm den Atem… Mamas Zunge, die
seine Eichel erbarmungslos traktierte… keuchend und spuckend nahm Kevin
ein letztes Mal Anlauf, schloss seinen Mund um die sprudelnde Quelle,
fühlte, wie es in ihm hochstieg… Mamas Mund, der sich fest um seine
Schwanzspitze schloss, bis er endlich spritzte, spritzte, spritzte.
***
Helena warf die triefenden Kleidungsstücke auf den Vorleger, rollte ihn
zusammen und beförderte ihn mit Schwung in die Badewanne, sie bemerkte in
aufgeräumter Stimmung:
„So, heute habe ich Waschtag, das kommt ebenfalls mit.“
Sie stieg in die Dusche, in der sich Kevin bereits abseifte, küsste ihn
und kicherte:
„Heute bringe ich mein Ferkelchen ausnahmsweise mit dem Wagen zur
Schule… aber zuerst habe ich noch eine Idee!…“
Dann schloss sie die Duschentür hinter sich.
***
Gegen Abend kam Kevin vom Training nach Hause. Wieder einmal war die
Dusche besetzt, natürlich seine Schwester. Nach einer Ewigkeit hörte er,
dass das Duschwasser abgedreht wurde. Als er ins Bad trat, war Linda
immer noch da. Sie stand in ihrem Frottemantel neben der Toilette und
hatte einen Fuß auf dem Deckel, um sich die Zehennägel zu schneiden.
Kevin fragte entnervt:
„Und du denkst, es sind noch anderthalb Tropfen warmes Wasser für mich
übriggeblieben?“
„Sicher Bruder, ich war nur kurz.“
„So, du warst nur kurz… und wie lange ist lang?“
Linda drehte sich zu ihm und strahle ihn an:
„Nach der Dusche fällen wir deine Haare, Kevin.“
Er blickte in Lindas Augen und sah: sie hatte es sich in den Kopf
gesetzt. Wirklich. Sie verließ den Raum, und er stieg in die Duschkabine.
Als er die Duschentür öffnete, war Linda wieder da, sie saß in ihrem
Frotteemantel auf dem Toilettendeckel:
„Hab alles vorbereitet in meinem Zimmer.“
„Ach Linda, ich weiß nicht… meine Freundin wird mir Fragen stellen
und…“
„Sei nicht so spießig… wenn sie dich sieht, will sie es auch.“
„Nein Linda, das ist mir alles zu…“
Weiter kam Kevin nicht, denn Linda schob mit den Knien ihren
Frotteemantel zur Seite und fragte mit zuckersüßer Stimme:
„Magst du meine glatte Muschi, Kevin?“
Er blickte zwischen ihre Beine und seufzte:
„Das ist nicht fair, Linda!“
Kevin ließ sich von seiner Schwester beim Abtrocknen helfen und wurde an
der Hand in ihr Zimmer geführt. Auf dem Bett lag ein großes Frotteetuch,
daneben hatte es eine Schale Wasser mit einem Schwamm und andere
kosmetische Utensilien.
„Komm Kevin, zieh den Mantel aus.“
Er zögerte zuerst, doch dann ließ er den Bademantel zu Boden fallen.
Linda ergriff einen elektrischen Haarschneider, Kevin protestierte:
„Mit dem winzigen Teil wirst du ja nie fertig.“
„Der ist gerade recht für meine Muschi… und bei dir brauchen wir den
nur beim ersten Mal.“
Linda kniete sich hin und begann den Schneider über seine Hinterbacken zu
führen. Sie blickte den Locken nach, die zu Boden schwebten, und murmelte:
„Ich nehme nachher den Staubsauger.“
Kevin sah an sich hinunter und begehrte auf:
„Da bleibt ja noch ein Dreitagebart übrig.“
„Das ist auch erst der Anfang… später kannst du das alles selber unter
der Dusche machen.“
„Mit diesem Ding?“
„Nein, den Schneider brauchen wir nur beim ersten Mal… gedulde dich, du
wirst sehen… nimm die Beine auseinander… noch mehr… ja, so.“
Linda fuhr mit dem Schneider zwischen seine Pobacken.
„Vorsicht Linda!… bis jetzt hatte ich da keine Hämorrhoiden.“
Je länger Linda mit dem Schneider durch Kevins Pospalte fuhr, desto
vorwitziger reckte sich sein Schwänzchen.
„Genau was wir jetzt brauchen“, bemerkte Linda mit fachkundiger Miene und
fing an seine Hoden zu scheren.
Wieder ängstigte sich Kevin:
„Dass du mir da unten nichts kaputt machst, Linda… das ist sehr
empfindlich.“
Sie blickte verschmitzt zu ihm hoch:
„Tue ich sicher nicht, dafür ist mir das alles viel zu kostbar.“
Sie küsste Kevin flüchtig auf die Schwanzspitze, nahm eine Tube vom
Boden, drückte flüssigen Gel in ihre Handfläche und erklärte:
„Ist ein natürlicher Weichmacher für die Haare… damit es später nicht
kratzt.“
Lind strich Kevins Pobacken ein, dann fuhr ihre Hand zwischen seine
Beine. Er spürte, wie sie sein Arschloch besonders sorgfältig eincremte.
Als Linda ihre Hand unter seine Eier führte, schaute er an sich hinunter:
„Bitte nicht drücken Linda, das kann saumäßig wehtun.“
„Ich weiß“, gluckste Linda, „drum haben wir Mädchen so harte
Kniescheiben.“
Kevin mochte nicht so recht mitlachen, er fühlte sich unsicher. Linda
bemerkte, dass seine Erektion schwand, sie ergriff seinen Schwanz und
half ihm wieder hoch, dabei blickte sie in sein Gesicht und lächelte:
„Wir brauchen jetzt straffe Haut, die lässt sich leichter rasieren.“
Linda strich Kevin behutsam die Eier sowie die Stoppeln um seinen Schaft
ein. Sie betrachtete die Adern auf seinem Schwanz und fingerte andächtig
den Ansatz seines Ständers.
„Nicht so weit nach oben, Linda, hier habe ich doch gar keine Haare!“
„Ich weiß… ich wollte nur spüren“, seufzte seine Schwester.
Bald war sie fertig und betrachtete ihr Werk. Ein Kribbeln durchfuhr
sie… Linda fühlte, wie sie ins Wanken geriet und ihren Mund… doch sie
durfte sich jetzt nicht ablenken lassen. Mit der Stimme einer
Krankenschwester wies sie ihren Bruder an:
„Leg dich bitte aufs Bett.“
Kevin legte sich hin, und Linda hielt ihm einen Rasierapparat vors
Gesicht:
„Ist das Papas Nassrasierer?“ wollte er wissen.
„Papas Rasierer habe ich am Anfang gebraucht, das hier ist mein
eigener… ich brauche den jeden Tag unter der Dusche.“
„Jeden Tag?… reizt das nicht die Haut?“
„Nicht, wenn du diesen Gel benützt… und am Schluss brauchen wir noch
eine neutralisierende Hautcreme… du wirst das schon noch lernen,
Bruderherz.“
„Schwesterchen… ich denke, du könntest auf diesem Gebiet promovieren“,
seufzte er.
„Dreh dich bitte auf die Seite.“
Kevin tat wie geheißen. Er fühlte den kühlen Scherkopf auf seinen
Pobacken.
„Nimm die Beine auseinander.“
Als seine Schwester ihn im Schritt rasierte, richtete sich sein Kleiner
wieder auf.
„Und jetzt auf den Rücken.“
Linda ergriff seinen Ständer und neigte ihn in alle Richtungen, um
besseren Zugang zu den Stoppelhaaren zu haben. Kevin spürte ihre Finger,
die die Haut an seinen Hoden straffte, er fragte unsicher:
„Hast du das schon öfter gemacht?… ich meine… an einem Mann?“
„Nein, du bist mein Versuchskaninchen“, gluckste seine Schwester.
Kevin atmete ein, er fühlte Lindas Hände an all seinen empfindlichsten
Stellen, doch mit der Zeit fasste er Vertrauen und entspannte sich. Linda
nahm den großen Meerschwamm aus dem Becken und begann ihn abzutupfen, sie
rollte ihn auf dem Bett herum, um jeden Winkel zwischen seinen Beinen zu
erreichen. Als sie ihn mit einem Frottetuch getrocknet hatte und mit
Creme einstrich, seufzte Kevin auf:
„Es ist schön, wieder ein Baby zu sein.“
Linda legte die Utensilien beiseite und bestaunte das Resultat, sie hielt
ihrem Bruder einen runden Spiegel auf die Schenkel und wollte wissen:
„Gefällt’s dir?“
Kevin schaute in den Spiegel.
„Etwas gewöhnungsbedürftig, Linda, ich weiß nicht…“
Er betrachtete seine haarlosen Eier und seinen Pimmel, der prall in die
Höhe ragte. Seine Schwester senkte ihren Kopf und fuhr mit den Fingern
prüfend über die rasierten Stellen:
„Alles babyglatt, Bruderherz“, hauchte sie und schloss ihre Lippen um
seine Schwanzspitze. Lindas Zunge strich die längste Zeit über seine
Eichel. Als sein Ständer zu schmerzen anfing, löste sie sich, stand auf
und machte ein paar Schritte zum Kleiderständer. Sie hängte den schmalen
Spiegel an der Wand aus und legte ihn auf den Boden.
Linda schlüpfte aus dem Frotteemantel, den sie zerknautschte und unter
das eine Ende des Spiegels bettete. Sie kniete sich darüber und stützte
ihre Hände auf dem Boden ab, dann schaute sie eine Weile unter sich in
den Spiegel. Kevin betrachtete den Po seiner Schwester, ihre Muschi, die
genau so nackt war wie sein Kleiner. In Lindas Spalte glänzten Tröpfchen.
Sie schaute stumm zu ihm hinüber. Als er sich erhob und hinter sie
kauerte, blickte sie wieder nach unten ins Glas.
Kevin rutschte näher, seine Eichel spielte mit ihren Schamlippen. Als
sein Blick tiefer wanderte, sah er durch den schräggestellten Spiegel
Lindas Kopf, ihre herunterhängenden Haare, ihre Augen, die das Spiel
seiner Schwanzspitze verfolgten.
„Nimm dir Zeit, Kevin“, hauchte sie.
Sein Blick war auf den blanken Ansatz seines Ständers gerichtet, wanderte
nach vorn, wo seine Eichel in Lindas Feuchtigkeit tauchte. Er verlor sich
in seinem Spiel, bis seine Schwester ihr Becken gegen ihn schob. Sie
wollte ihren Bruder in sich haben. Kevin stieß zu, und sein Ständer
versank bis zum haarlosen Ansatz in ihrem Lustloch. Linda starrte in den
Spiegel, jedes Mal, wenn Kevin seinen Ständer zurückzog, erwarteten ihre
Augen den nächsten Stoss, ihr schneller Atem drang pfeifend durch den
nach unten gebogenen Hals.
Als Kevin zum Endspurt ansetzte, riss Linda den Kopf hoch und stöhnte
immer lauter. Er stieß mit Kraft zu und spürte, dass seine Schwester eng
und enger wurde. Kevin konnte sich nicht mehr halten, er ließ sich gehen.
Als er tief in Linda abspritzte, sah er, wie sich ihre Muschi um seinen
Ständer schloss und ihn drückte, während sie beide ihren Höhepunkt ins
Zimmer hinaus schrien.
Sie verharrten in ihrer Stellung und erholten sich. Linda guckte in den
Spiegel und kicherte:
„Macht mich das an… mir gefällt dein Sack ohne Haare viel besser…
komm, lass uns duschen.“
Kevin hängte den Spiegel an seinen Platz. Sie schlüpften in ihre
Frotteemäntel und verschwanden im Bad. Beide standen sie in der Dusche
und blödelten unter der Brause herum. Linda fasste Kevin andauernd an die
Eier, sie jubelte innerlich, dass ihr Bruder unten am Bauch nun so nackt
war wie sie. Als das warme Wasser zur Neige zu gehen drohte, stiegen sie
aus der Kabine und trockneten sich. Linda öffnete die Tür und drehte sich
zu ihrem Bruder:
„Komm Kevin, wir gehen auf mein Bett.“
Sie huschte aus dem Bad… und stieß in ihre Mutter, die mit einem Berg
frisch zusammengefalteter Wäsche vorbeiging.
„Entschuldige, Mama.“
Kevin nahm ein Wäschestück vom Boden und reichte es Linda, die es
zurechtfaltete und Mama zurück auf die Arme legte.
„Ja, was ist den das?…“ hörte Kevin seine Mutter, als er sich wieder
aufrichtete. Er blickte zwischen seine Beine, der Bademantel war
aufgegangen.
„Halt mal, Linda…“, murmelte Helena abwesend, ohne ihren Blick von
Kevins Körpermitte zu nehmen. Sie übergab ihrer Tochter den Wäscheberg,
schob den Mantel zur Seite und fuhr mit der Hand über seine nicht mehr
vorhandenen Schamhaare.
„Ist das aber süß… das ist wirklich süß!“ stieß Helena begeistert aus.
Sie erspürte Kevins Eier, drehte sich zu Linda und wollte wissen:
„Habt ihr das soeben gemacht?“
„Ja Mama, ich hab ihm geholfen.“
Helenas Blick wanderte zurück auf Kevins Körpermitte und verharrte dort,
dann fasste sie sich, nahm ihrer Tochter die Wäsche ab und sagte:
„Du hast mir kürzlich gesagt, Linda, du würdest mir zeigen, wie das
geht… ich glaube, ich werde es mir noch einmal überlegen… wenn ich
mir vorstelle, Walter… so nackt wäre ich noch nie vor ihm gestanden…“
„Wenn du willst… jetzt Mama… es ist alles bereit in meinem Zimmer.“
„Ach nein, Kleines, gib mir Zeit zum Nachdenken.“
Kevin meldete sich:
„Weißt du, Ma, zuerst war es für mich auch ein bisschen komisch, aber
jetzt… beginnt es mir zu gefallen.“
„Ach Kinder, ich weiß nicht…“
Linda nahm Helena den Wäschestapel von den Armen und legte ihn beiseite,
strahlend umarmte sie ihre Mutter:
„Ach Mam, es ist wirklich nichts dabei.“
Sie drängte Helena zu ihrem Zimmer, Kevin fasste ihren Arm und beruhigte
sie:
„Es tut überhaupt nicht weh, Mama.“
Helena hielt sich am Türrahmen fest:
„Ich hab noch zu tun, Kinder… schon bald kommt Walter nach Hause, ich
sollte Nachtessen machen… ich glaube nicht, dass das jetzt eine gute
Idee…“
Es gelang den beiden, ihre Mutter sanft ins Zimmer zu drängen, und weiter
zum Bett, wo sie sich plumpsen ließ. Linda und Kevin setzten sich an ihre
Seiten.
„Ihr wisst doch gar nicht, wie das ist… ich habe die Haare da unten
noch nie ganz geschnitten… ich komm’ mir so nackt vor beim Gedanken…
ich möchte mir das noch einmal überlegen… kann ich es nochmals sehen
bei euch zwei?“
Helena drehte den Kopf zu Linda, die ihren Bademantel wegstreifte und die
Beine breit machte. Als sie sich ihrem Sohn zuwendete, saß dieser bereits
mit geöffnetem Mantel neben ihr. Nach langem Hin- und Herschauen bewegte
sie eine Hand zu Kevin und betastete die blanken Stellen zwischen seinen
Beinen, gleichzeitig fühlte sie Lindas Hand, die an ihrem Oberschenkel
hoch strich und sich auf ihr Höschen legte. Ihre Tochter versicherte ihr:
„Bei dir werde ich viel schneller fertig sein als bei Kevin, Mam.“
Lindas Finger tasteten sich zum oberen Slipsaum und krabbelten unter
Mamas Höschen. Helena spürte Kevins Hand, die ihre Brust zu kneten
begann. Sie drehte sich wieder zu ihm, da sagte er:
„Weißt du, Mam, ich habe mich unter Lindas Obhut wieder wie ein Baby
gefühlt.“
Als Linda einen Finger durch Mamas Spalte zog, drückte Kevin denn Nippel
einer Brust, Helena seufzte auf:
„Ihr habt gewonnen, Kinder… eure Mama will sich auch wieder einmal
fühlen wie ein Baby.“
Mit diesen Worten ließ sich Helena zurück aufs Bett sinken. Sie schloss
die Augen und spürte, wie ihr Linda und Kevin ein Kleidungsstück nach dem
andern auszogen. Als sie nackt dalag, hob Linda ihre Beine an. Kevin
kniete neben ihr und nahm die Unterschenkel in Empfang. Ihre Tochter gab
Anweisung:
„Mehr auseinander… noch mehr… gut… das kitzelt ein wenig, Mama.“
Helena fühlte den kühlen Scherkopf auf ihren Schamlippen. Nach und nach
entkrampfte sie sich, öffnete die Augen und drehte den Kopf zu Kevin, er
hielt ihre Füße, blickte zwischen ihre Schenkel und schaute seiner
Schwester zu, die ihr die Scham rasierte. Helena sah die Pracht zwischen
Kevins Beinen, sein Schwänzchen war gerade daran, sich zu einem Ständer
zu entwickeln, als Linda fragte:
„Fühlst du dich gut, Mama?“
„Ja“, gurrte Helena, „alles in Ordnung.“
Linda gluckste:
„Ich sehe es.“
Sie war bald fertig mit dem Haarschneider und bestrich die rasierten
Stellen mit Gel. Mamas Duft verriet ihr, dass sie es mochte. Helena
schaute mit verklärtem Blick zu ihrem Sohn hoch und murmelte:
„Ich bin jetzt ein Baby, Kevin, ich habe Durst.“
Kevin rutschte auf seinen Knien näher. Mama fasste seinen Ständer, zog
diesen zu sich hinunter und saugte ihn in den Mund, sie atmete tief durch
die Nase. Als Linda begann, mit dem Nassrasierer die Stoppelchen auf
Mamas Schamlippen zu entfernen, musste Helena von Kevin lassen, zu fest
musste sie schnaufen. Sie betrachtete den Ständer vor ihren Augen und
massierte ihn sanft, bald einmal hörte sie Lindas Stimme:
„So Mama, ich bin fertig.“
Helena richtete sich mit Kevins Hilfe auf.
„Schau her, Mama.“
Linda hieß ihre Mutter aufstehen und stellte sich neben sie vor den
Wandspiegel. Helena betrachtete lange ihr Spiegelbild. Ihr Blick wanderte
im Spiegel zu Lindas Körpermitte, dann wieder zurück zu sich. Sie drehte
sich zu ihrer Tochter, fasste sie an den Schultern und kicherte:
„Da gibt’s wirklich nichts mehr zu verstecken… so fühle ich mich gleich
viel jünger, mindestens dreißig Jahre… du Lieber, was wird wohl Walter
dazu sagen!?…“
Lindas Hand schloss sich um ihre Scham:
„Ih Mama, das ist so, als ob ich mich selber berühren würde.“
Auch Helenas Hand fand zu Lindas Muschi. Die zwei blickten zur Decke hoch
und strichen sich gedankenverloren über ihre Venushügel. Kevin schaute
den Frauen zu, wie sie weltvergessen dastanden und sich betasteten, er
legte sich hinter Linda auf den Rücken und rutschte kopfvoran zwischen
ihre Füße. Als die beiden ihn am Boden bemerkten, schoben sie die Beine
auseinander, und er kroch weiter bis unter seine Mutter. Linda blickte zu
ihm hinunter:
„Gefällt dir unsere neue Mama?“
Kevins Blick wechselte eine Weile zwischen Mamas und Lindas Schamlippen,
dann hauchte er:
„Ihr zwei seid so gleich.“
„Gefällt’s dir, mein Junge?“ fragte Helena unsicher.
Als sie seine Hände spürte, die sich an ihren Schenkeln empor
streichelten, blitzte ihr der Abend durch den Kopf, an dem sie auf Kevins
Bettkante saß und langsam für ihn die Beine öffnete… seine Blicke, die
unter ihren Rock schlüpften… der pochende Ständer unter seinen
Boxershorts… Helena bekam weiche Knie, als sie sich ihrer Nacktheit
bewusst wurde… ihr Sohn lag eben unter ihr und betrachtete ihre
haarlose Muschi… dieses Kribbeln im Bauch… Helena senkte ihr Becken
über Kevins Kopf, immer tiefer, bis sie ihn hauchen hörte:
„Du bist so schön zwischen den Beinen, Mama.“
Dann fühlte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte. Kevin hatte
seine Hände auf Mamas Po gelegt und sein Gesicht in ihrem Schoß
vergraben. Als er seinen Kopf zurücknahm und mit lusterfülltem Blick
betrachtete, was er aufaß, spürte er, wie sich Linda auf ihn setzte, ihre
Muschi, die sich um seinen Ständer schloss.
Kevin kam seiner Schwester mit der Hüfte entgegen und fühlte tief in sie
hinein. Seine Lippen saugten sich wieder in Mamas Schoß fest, seine Zunge
glitt in ihr Lustloch, die Zeit hatte aufgehört zu existieren.
Da verkrampfte sich Mamas Muschi, ihr Becken zitterte. Als seine Zunge
hinausgedrängt wurde, spritzte er in Linda ab, immer und immer wieder.
Kevin hörte lautes Stöhnen über sich, er ließ den Kopf fallen und schloss
die Augen.
Als er wieder zu sich kam, spürte er Mamas Lippen auf den seinen. Sie
kniete über ihm und flüsterte:
„Es ist wunderbar, sich vor deinen Augen so unbeschreiblich nackt zu
fühlen.“
Benommen krabbelte Kevin unter ihr hervor, stand auf und ging zum Bett,
wo er seinen Bademantel nehmen wollte, da hörte er Lindas Stimme:
„Du bist so fein geworden hier.“
Als er sich umdrehte, sah er, dass Mama noch immer am Boden kniete. Linda
war unter sie gekrochen, ihr Kopf lag unter ihrem Po. Mit offenem Mund
betrachtete sie Mamas Muschi und strich mit der Hand über ihre
Schamlippen.
„Gefalle ich dir so nackt, Kleines?“
„Ja Mama, du siehst aus wie ich.“
Helena legte ihre Hand auf Lindas Venushügel.
„Wirklich… ja, wir sehen beide gleich aus.“
Kevin kauerte sich neben seine Schwester und beobachtete, wie ihr
Zeigfinger sachte durch Mamas Spalte fuhr, wie sie eine Weile ihre Muschi
bestaunte, um den Finger erneut oben an ihrem Venushügel anzusetzen.
Jedes Mal, wenn ihr Finger nach unten glitt, näherte sich ihr Kopf ein
klein wenig mehr, bis sie hauchte:
„Sooo schön…“
Mit diesen Worten tauchte sie ihre Zunge in Helenas Lustloch. Kevin
spürte, wie sein Kleiner wuchs, sein Blick wanderte zu Mamas Kopf, ihr
Mund war weit geöffnet. Sie blickte mit verlangenden Augen auf seine
Schenkel, zwischen denen sein Ständer emporragte. Er kroch zu ihr,
schloss seine Hände um ihre Wangen und führte ihren Mund zu seinem
Schwanz. Seine Mutter ließ ihre Zunge einige Male über seine Eichel
gleiten, dann schlossen sich ihre Lippen. Helena begann heftig durch die
Nase zu atmen. Nach und nach fühlte Kevin, wie es kaum mehr aushielt, da
hörte er Lindas Stimme:
„Hier Kevin, hier.“
Er zog sich aus Mama zurück und kroch zu Lindas Kopf. Sie schaute zu ihm
hoch, ihre Lippen waren feucht, ihre Augen glänzten.
„Hier Kevin, hier, ich will es sehen.“
Kevin kniete über den Kopf seiner Schwester und führte seine
Schwanzspitze an Mamas Schamlippen. Er sah an sich hinunter und verfolgte
Lindas spielende Finger, die zwischen seinem Ständer und Mamas Muschi hin
und her wechselten. Bald spürte er ihre andere Hand, die ihn an den Eiern
fasste und ihn nach vorne schob, bis seine Eichel zwischen den
Schamlippen seiner Mutter versank.
Während seine Bewegungen zunehmend heftiger wurden, tanzten Lindas Finger
unter seinem Ständer über Mamas Kitzler. Nach und nach verschwamm das
Bild vor seinen Augen, seine Mutter stöhnte immer lauter. Kevin fühlte,
wie sich ihre Muschi zusammenkrampfte, dann Lindas Finger, der sich in
sein Arschloch bohrte. Es stieg in ihm hoch, es wurde dunkel, er spritzte
und spritzte und spritzte, bis sich Mamas Becken wieder beruhigte.
Mit zittrigen Beinen standen die drei auf. Linda und Kevin halfen ihrer
Mutter in die Kleider. Als Helena ihre Haare zurechtzupfte, hörte sie das
Schließen der Haustür. Sie küsste ihre Kinder flüchtig und stieg die
Treppe hinunter, um ihren Mann zu begrüßen. Walter umarmte seine Frau und
blickte in ihre Augen:
„Hallo Liebes, du siehst heute wieder prächtig aus.“
„Danke Walter, ich fühl mich auch so.“
Helena nahm Zündhölzer, die neben dem Kerzenständer auf dem Schuhschrank
lagen, sie holte ein Streichholz hervor und verkündete:
„Heute habe ich ein kleines Geschenk für dich.“
„So?…was denn?… jetzt gleich?“
„Du weißt, Walter“, flötete Helena, „vor der Bescherung werden zuerst die
Kerzen angezündet.“
Sie drehte den Kopf zur Treppe und rief:
„Linda, Kevin, Nachtessen!“
Dann zündete sie die Kerze an

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Helenas Familie 2

Aus dem Netz, für das Netz

Helenas Familie 02

An diesem Samstagnachmittag war Helena mit ihren beiden Kindern zu Hause,
alle hatten sie am Morgen Hausarbeit verrichtet. Kevin war draußen und
mähte den Rasen. Das Grundstück war von hohen Bäumen und Buschwerk
umgeben, es lebte sich hier wie in einer abgeschiedenen Waldlichtung, Die
Büsche mussten regelmäßig zurückgestutzt werden, damit der Garten nicht
komplett zuwuchs. Linda war von der Mitarbeit im Haus befreit, sie paukte
Mathe für eine Prüfung kommende Woche, und Papa hatte seinen Golftag.
Endlich war Freizeit angesagt, Linda durchquerte im Bikini, mit Badetuch,
Sonnenöl und Mädchenzeitschriften bewaffnet das Wohnzimmer Richtung
Terrassentür, obwohl der Himmel mit leichten Schleierwolken überzogen war.
„Mein liebes Bruderherz“, wandte sie sich an Kevin, der in einer Couch
fläzte und mit einem Strohhalm Orangensaft aus einem großen Glas
schlürfte, „ist meine Liege draußen?“
„Erlauchte Prinzessin, ihre Liege wird ihnen sofort zur Verfügung stehen,
ich rufe die Diener!“, erwiderte Kevin theatralisch und klatschte in die
Hände. Er stand auf und meinte beim Hinausgehen:
„Für deinen süßen Arsch tue ich doch alles.“
Linda blieb stehen. War das nun ein Kompliment oder wieder eine seiner
Veralberungen? Sie drehte verdutzt den Kopf und nickte mit ihrem Kinn zum
Glas:
„Ist da Alkohol drin?“
„Nein, ist nicht… dreh dich einmal um dich selbst.“
Linda war es gewöhnt, von ihrem zwei Jahre älteren Bruder wie das kleine
Schwesterchen behandelt zu werden. Sie suchte nach einer kecken Antwort,
doch war sie über seine Schmeichelei derart entgeistert, dass sie sich
stumm um die eigene Achse drehte wie eine Anwärterin auf Miss Bikini.
„Ich hab’s wohl noch gar nie bemerkt, aber du hast eine tolle Figur“,
meinte Kevin.
Doch… das war ein Kompliment, eindeutig. Linda errötete und fühlte
sich, als stünde sie nackt vor ihrem Bruder, auf so was hatte sie keine
Antwort parat. Er stellte fest:
„Der blaue Bikini passt ausgezeichnet zu deiner Hautfarbe… und das
Höschen sitzt perfekt.“
Linda wusste nicht mehr was antworten und trat durch die Terrassentür.
Kevin ging voraus und holte die Liege, er stellte sie an ihre
Lieblingsstelle neben dem Rosenstock und richtete sie zur Sonne:
„So, meine Dame, ich bitte Platz zu nehmen.“
„Danke… danke Kevin“, stotterte Linda.
Kevin holte sein Glas und eine Zeitschrift, setzte sich auf dem Vorplatz
in den Schatten und begann zu lesen. Linda hatte das Badetuch auf der
Liege ausgebreitet und sich in Grätschstellung darauf gesetzt. Sie
verteilte Öl auf den Armen und rieb sich ein. Helena trat in den Garten,
Linda fragte sie sofort:
„Mama, reibst du mich mit Sonnenöl ein?“
„Klar, mein Kind.“
Linda entledigte sich ihres Oberteils und ließ sich auf den Rücken
sinken, sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und wartete mit
Vorfreude auf Mamas Streicheleinheiten. Helena ließ etwas Öl auf ihren
Bauch träufeln, es sammelte sich in ihrem Bauchnabel.
„So, ein kleines Reservoir“, stellte sie zufrieden fest. Die beiden
kicherten.
„Die Arme habe ich bereits gemacht, Mama.“
Helena fing an, die Seiten und den Bauch ihrer Tochter einzustreichen.
„Mmm, Mama, ich könnte stundenlang hinhalten.“
„Ich liebe es auch, von oben bis unten eingerieben zu werden“, antwortete
Helena, „ölst du mich auch einmal ein, Liebes?“
„Sicher, Mama, tue ich gern.“
„Zum Beispiel, nachdem ich ein Bad genommen habe?“
Linda überlegte, sie hatte eher ans Einölen vor dem Sonnenbaden gedacht,
doch dann:
„Gut Mama, sag’s mir einfach.“
Helena nahm erneut Öl aus der Flasche und verteilte es rund um Lindas
Brüste. Obschon ihre Tochter ein schlankes Mädchen war, hatte sich ihr
Busen stattlich entwickelt.
„Hier musst du aufpassen wegen dem Sonnenbrand“, meinte Helena und begann
mit beiden Händen, den Vorhof ihrer Brüste einzureiben. Linda seufzte
auf. Das hörte sogar Kevin, der auf seinem Stuhl saß und in seiner
Computerzeitschrift blätterte. Er blickte über den Heftrand und
beobachtete, wie Mama die Nippel seiner Schwester einstrich. Lindas
Körper wand sich kaum merklich auf der Liege. Eine kleine Ewigkeit fuhr
Mama weiter, Lindas Brustspitzen einzumassieren, offenbar schien das
seiner Schwester zu gefallen, denn mit jedem Kneten der Brüste zog sie
ihre Füße näher zum Po.
„Deine Brüste sind in letzter Zeit aber gewachsen“, staunte Helena und
wendete sich den Beinen zu. Sie fing bei den Fußgelenken an, arbeitete
sich langsam hinauf zu den Schenkeln, bis sich ihre Daumen dem Bikinisaum
näherten.
„Wir müssen vorsichtig sein, damit dein Bikini keine Ölflecken abbekommt.“
Helena fuhr mit den Fingern den Saum entlang.
„Das tut gut, Mama, so verwöhnt zu werden“, gurrte Linda.
Helena strich mit den Daumen weiter, dabei glitt ein Fingernagel über den
Stoff und streifte Lindas Venushügel. Sie seufzte auf, und Mama fragte
erneut:
„Wirst du mich auch einmal einreiben, Kleines?“
„Wann immer du willst“, hauchte Linda.
Kevin war schon eine Weile nicht mehr am Lesen und spähte verstohlen über
den Heftrand zu den beiden, die seine Anwesenheit vergessen hatten. In
seiner Trainerhose regte sich Anteilnahme.
Nun war das andere Bein an der Reihe, seine Schwester hatte den linken
Fuß auf dem Rasen abgesetzt, ihr rechtes Bein befand sich angewinkelt auf
der Liege. Kevin hatte direkten Blick zwischen ihre Schenkel und sah, wie
sich ihre Muschi im hauchdünnen Bikini abzeichnete.
Und da, in der Mitte, dieser kleine Fleck, das war kein Sonnenöl, das war
Linda, die unter Mamas Händen weg schmolz! Kevin bemerkte nicht, dass sich
hinter dem Heft sein Kleiner zu voller Länge streckte. Als sich Helenas
massierende Hände wieder dem Bikinirand näherten, flüsterte sie zu ihrer
Tochter:
„Hier werde ich besonders gerne verwöhnt.“
Linda schwieg. Helena fuhr mit beiden Daumen über den Rand des Saums,
doch diesmal wanderten sie ein Stück weiter nach innen und drückten
Lindas Schamlippen.
„Ja, ich auch!“, japste Linda und atmete tief ein, „ich auch!“
„Mein Gott Kind, hast du deine Muschi rasiert? Man kann durch dein
Höschen hindurch so deutlich deinen Schamhügel spüren.“
„Ja Mama… weißt du, das ist jetzt Mode, viele Mädchen in unserer Klasse
machen das.“
„Wirklich?… interessant… lass mal fühlen.“
Helena fuhr mit drei Fingern unter Lindas Bikinihöschen und ertastete die
Seite einer Schamlippe.
„Ganz weich und fein“, staunte sie. Ihre Finger wanderten auf den
Venushügel und strichen über Lindas Spalte:
„Auch hier alles so zart wie die Haut eines Babys!… Mögen das die
Jungs?“
„Ach Mama, du fragst Dinge“, seufzte Linda.
„Tja, aus irgendeinem Grund werdet ihr Mädels das doch machen.
Normalerweise sieht man es ja nicht, es sei denn, man ist mit einem
Jungen zusammen und…“
„Ja, Mama, vielleicht, ja… aber das mit den Jungs… das ist so eine
Sache, musst du wissen… die meisten sind… blöd, die wollen zwar an
deine Muschi… aber die schauen gar nicht richtig hin.“
„Oh, da kenne ich aber einen, der tut das sehr gerne.“
„Du meinst Papa?“
„Auch, ja, eh… ich meine natürlich Papa.“
„Aber du bist doch nicht rasiert, oder?“
„Nein, aber Papa schaut trotzdem gerne hin, er liebt meine Härchen…
Nach dem, was ich unter deinem Bikini spüre, denke ich, dass es auch ihn
entzücken würde, deine babyzarte Muschi zu sehen.“
„Meinst du?“
„Ganz sicher, schließlich ist er ein Mann… Vielleicht sollte ich das
auch einmal ausprobieren, Walter hat mir schon oft gesagt“, kicherte
Helena, „er müsse immer wieder mal eines meiner Haare aus dem Mund
zupfen.“
„Ich kann dir zeigen, wie man es macht, Mama.“
„Ach Linda, ich habe nur so dahergeredet“, wehrte Helena mit banger
Stimme ab, „eigentlich habe ich Angst vor Stoppeln und Pickeln.“
„Keine Angst, Mama, ich kann dir helfen“, beschwichtigte Linda ihre
Mutter, ich habe da so mein Geheimrezept.“
„Würdest du das für mich machen, Kleines?“
„Gerne… hach, wenn ich mir vorstelle, meine Mama, mit einer Muschi
gleich wie meine…“
Linda gluckste zuerst, dann gurrte sie:
„Wenn du mich noch lange untersuchst, Mama, dann…“
Kevin hörte, wie die zwei miteinander sprachen. Er hielt es kaum mehr
aus, mit ansehen zu dürfen, wie Mutters Finger unter dem Bikinihöschen
Lindas Muschi ertasteten. Da klingelte drinnen Mamas Handy, sie zog ihre
Hand zurück und meinte:
„Das wird Susanne sein.“
Kevin versteckte sich hinter seiner Zeitschrift und tat so, als hätte er
die ganze Zeit gelesen. Seine Mutter schritt an ihm vorbei ins Haus. Erst
als er sie drinnen sprechen hörte, stellte er fest, dass sie seinen
Ständer gesehen haben musste, der sich unter seiner Hose auftürmte,
sofort legte er das Heft auf seine Oberschenkel und verbarg die
Ausbuchtung vor seiner Schwester.
In der Zwischenzeit lag Linda wieder auf dem Bauch. Als ihre Mutter nach
zehn Minuten immer noch nicht zurück war, wurde ihr klar, dass sie wohl
mit ihrer Freundin telefonierte, und so was konnte dauern. Sie wandte sich
an Kevin:
„Hallo Bruderherz, hast du Erbarmen?… Mama kommt wahrscheinlich nicht
mehr, könntest du mir noch den Rücken einölen?“
Kevin antwortete gutmütig:
„Lässt sich machen, du Ölsardine, schließlich möchte ich nicht, dass mein
Schwesterchen wegen zuviel UV-Strahlung in einigen Jahren aussieht wie
ein alter Lederschuh… im Moment hast du nämlich Haut wie ein Pfirsich,
die muss gepflegt werden.“
Linda bedankte sich innerlich für das erneute Kompliment… was?… ihr
Bruder machte ihr Komplimente?… dabei waren sie sich doch gegenseitig
über Jahre ihre Lieblingsstreitpartner gewesen! Kevin ergriff die Flasche
und goss reichlich Öl in seine Handfläche.
„Halt“, stoppte ihn Linda, „du wirst meinen neuen Bikini verkleckern, ich
ziehe ihn besser aus, eh… dreh dich um, ich sage dir, wenn du dich
zurückdrehen darfst.“
Kevin drehte sich um wie ein Zinnsoldat und verharrte langmütig in seiner
Stellung, bis seine Schwester wieder auf dem Bauch lag und bekannt gab:
„Ich bin bereit.“
Als Kevin begann, ihre Schulterblätter einzuölen, bemerkte er trocken:
„Ich kann dir die Mitteilung machen, dass ich bereits einmal ein nacktes
Mädchen gesehen habe.“
„Ach, großer Bruder, ich glaube dir ja… es geht nicht darum, eine Frau
schämt sich einfach, sich vor einem Mann nackt auszuziehen.“
„Klar“, gab Kevin zu verstehen und fuhr weiter, Lindas Rücken einzuölen,
„aber wir sind eine Familie, dann ist das doch etwas Anderes. Als ich
klein gewesen bin, habe ich oft zugeschaut, wie sich Mama ausgezogen
hat…“
„… und als du schon deutlich älter gewesen bist, hast du im Badezimmer
gewartet, bis ich die Duschentür geöffnet habe, so versessen bist du
darauf gewesen, ein nacktes Mädchen zu sehen.“
„Verzeihst du mir?“ hauchte Kevin, „nicht alle Jungs haben eine so
hübsche Schwester… du und Mama, ihr beide habt wirklich eine
atemberaubende Figur.“
„Ich verzeihe dir“, antwortete Linda geschmeichelt, dabei ging ihr durch
den Kopf, dass sie damals wartete, bis sich Kevin in die Dusche
geschlichen hatte, bevor sie das Bad betrat, sich entkleidete und die
Duschentür öffnete…
Kevin beobachtete, wie sich Lindas zusammengepresste Pobacken allmählich
entspannten. Seine Schwester legte eine Wange auf ihre
übereinandergelegten Handflächen, schaute sinnierend durch die Büsche,
während sie unter seinen streichenden Händen immer tiefer sank.
„Du denkst nach, Schwesterchen?“
„Weißt du, manchmal finde ich Mama seltsam“, murmelte Linda.
„Weil sie so lange mit Susanne telefoniert?“
„Nein, das nicht, das verstehe ich.“
„Was dann?“
„Unsere Mama ist irgendwie spießig und führt ein langweiliges Leben…“
„… darum spricht sie solange mit Susanne am Telefon“, entgegnete Kevin
lakonisch.
„Nein, nicht deshalb!… aber unsere Mutter könnte doch etwas
unternehmen, schließlich hat sie keine kleinen Kinder mehr… selbst
Model könnte sie sein mit ihrer tollen Figur… oder zurückgehen in ihren
Beruf, stattdessen leitet sie eine Frauengruppe.“
„Und weil sie Hausfrau ist und eine Frauengruppe leitet, ist sie spießig.“
„Eben nicht, das ist ja das Komische!… sie ist so offen, so sexy und
entspannt, da fühle ich mich richtig alt daneben.“
„Macht dich Mama fertig?“
„Nein… ach komm Bruder, alte Männer verstehen das nicht!… ja,
irgendwie macht mich das fertig, ich beneide sie, ich möchte so sein wie
sie.“
„Aber du bist so wie sie… Mama und du… manchmal seid ihr beide
wirklich nett, sogar zu mir… obendrein seid ihr erst noch zwei echt
scharfe Bräute.“
„Jetzt aber machst du mich fertig“, seufzte Linda und sank ein Stück
tiefer in ihr Badetuch. Kevin wollte wissen:
„Deine Kolleginnen, wollen die auch so sein wie ihre Mütter?“
„Ach, vergiss es!… Nein, unsere Mutter ist so etwas, wie soll ich
sagen, wie ein weißer Schwan…“
„… der seine Flügel über uns ausbreitet und uns dauernd maßregelt, wenn
wir beim Betreten der Wohnung die Schuhe nicht ausziehen.“
„Du machst dich lustig, Kevin!… ich weiß nicht, wie ich es besser
beschreiben soll.“
„Ich weiß, was du meinst. Wir sind unsicher, weil wir feststellen, dass
unsere spießige Mutter viel freier ist als wir je ahnten, sie breitet
ihre weißen Flügel über uns aus und lässt uns Dinge entdecken, von denen
wir keine Ahnung haben.“
„Ja, irgendwie… genau so!… woher weißt du?… was meinst du
eigentlich damit?“
„Ach, kleine Mädchen verstehen das nicht.“
„Du willst mich bloß nicht verstehen!“
„Doch Linda, ich verstehe dich… mehr als du denkst“, seufzte Kevin. Er
war daran, den letzten Hautfleck von Lindas Rücken mit Öl einzureiben,
wieder bemerkte er trocken:
„So, jetzt weiß ich, wie ein Mädchenrücken aussieht.“
„Du hast ja noch viel Zeit, Brüderchen, die Geheimnisse einer Frau zu
entdecken“, säuselte Linda mit gönnerhafter Stimme. Kevin ließ sich nicht
aus der Ruhe bringen und verriet:
„Wegen Mama wusste ich schon früh, wie Mädchen aussehen, ich konnte mit
ihr baden und sie abseifen… und manchmal schaute ich ihr zu, wie sie
pinkelte.“
„Was, du hast unserer Ma beim Pinkeln zugeguckt?“
„Ach komm, Schwesterchen, da gab es eine Zeit, da Papa nie ohne dich
pinkeln durfte. Dir waren deine Pinkelpuppen nicht genug, du hieltest
seinen Zipfel und achtetest darauf, dass er in die Schüssel traf.“
„Woher weißt du das?“
„Manchmal versteckte ich mich in der Dusche und schaute euch zu. Nach
jedem Pipi drücktest du mit beiden Händen Papas Pimmel, bis er groß und
stark war, du fandest das lustig.“
„Da war ich aber noch klein!“ wehrte sich Linda.
„Du warst mit Papa auch in der Badewanne und gabst nicht auf, seinen
Kleinen zu herzen, bis er als Ständer über den Schaum ragte. Das gefiel
dir so sehr, dass du erst aufhörtest, wenn Papa abspritzte.“
„Mein Gott, ja, ich erinnere mich… ich weiß nicht, ob ich mich schämen
soll oder…“
„Schäme dich nicht, Papa hat’s bestimmt auch gefallen.“
Kevins Hände waren bei Lindas Kreuz angelangt und fingen an, den oberen
Teil ihrer Pobacken zu massieren.
„Mama lag manchmal auf dem Bett und las“, fuhr er fort, „ich krabbelte
oft zu ihr.“
„Ach, das tat ich auch“, bemerkte Linda.
„Aber ich durfte unter ihr Hemd kriechen.“
„Und Mama hat dich das einfach machen lassen?“
Kevin träufelte Öl in seine Handfläche und verteilte es oberhalb Lindas
Pospalte. Obwohl es dort gar kein Öl brauchte, ließ ihn seine Schwester
gewähren.
„Ja, Mama ließ es zu. Sie zog sogar die Beine an, damit ich unter ihr
Hemd schlüpfen und ihre Muschi anschauen konnte.“
Kevin strich die Hinterbacken seiner Schwester ein, dann glitt er mit
einem Finger durch ihre Pospalte. Das Öl rann über die Rosette und
versickerte zwischen ihren Schamlippen. Linda atmete kaum hörbar ein.
„Du hattest die ganze Zeit Mamas Muschi betrachtet?… wie sah sie denn
aus?“
„Mama hat dicke, geschwungene Schamlippen. Sie sind bedeckt mit
zartbraunen Haaren, gerade so viele, dass man noch deutlich die rosa
Spalte erkennen kann. Mama hat ein wunderschönes Arschlöchlein, und sie
liebt es, wenn man es berührt.“
„Du Lieber, du beschreibst das, als hättest du Mama gestern gesehen.“
„Ach, eh… ich mag mich bloß gut erinnern, das ist alles. Mädchen sind
zwischen den Beinen anders als Jungs, so was interessiert einen sehr
früh…“
Kevin wagte es, die Weichheit von Lindas Pobacken zu ertasten. Nach und
nach machte seine wachsame Vorsicht einem verwirrten Entzücken Platz,
seine Schwester erlaubte ihm tatsächlich, ihren Hintern zu kneten! Er
ließ seine Augen durch ihre Pospalte wandern, über die Rosette, und
weiter ihrer Schamspalte entlang.
„Ja“, nahm Linda seufzend den Faden auf, „darum habe ich mich wohl als
kleines Mädchen so sehr für Papa interessiert, es hat mich einfach
verzaubert… Und was, großer Bruder, was fasziniert dich an den Mädchen?“
„Kannst du mir eine einfachere Frage stellen?… ach Gott, was ist es?…
Mädchen sind so geheimnisvoll… so sanft… und so zickig… wie du!“
Kevin verpasste Linda einen Klaps auf den Po.
„Aua, du tust mir weh!… Ich bin nicht zickig, ich bin bloß die Jüngste
in der Familie und muss mich halt wehren.“
„Nein, du bist nicht zickig Linda, wenn du mit mir streitest, dann bist
du echt süß, auch das liebe ich an dir… Und was gefällt dir, kleines
Schwesterchen, an Jungs?“
Kevin massierte erneut Lindas Hinterbacken. Seine Schwester war völlig
haarlos zwischen den Beinen. Er ließ die Augen wieder über ihre
Schamlippen streichen, die sich ihm öl glänzend entgegenwölbten… Linda
hatte wirklich dieselbe Muschi wie Mama.
„Du meinst eher, was mir gefallen würde?“ seufzte Linda, „es gefiele mir,
wenn sich die Jungs etwas mehr für mich interessierten als für meine
Wäsche, mir zuhörten. Die meisten haben solchen Dampf in den Eiern, die
wissen nicht einmal, wem sie da überhaupt ins Höschen grabschen.“
„Ach, sei nicht so hart zu uns… du musst den Kerlen eben erklären, wie
du’s gerne hättest. Viele könnten das schon, aber keiner hat’s ihnen
bisher gesagt.“
„Was mögen denn die Jungs?“
„Dass du sie berührst.“
„Wo denn?“
„Am Schwanz, Schwesterchen, am Schwanz.“
Kevin ließ seinen Mittelfinger hauchfein durch ihre Spalte gleiten. Linda
erschauderte, augenblicklich überzogen sich ihre Schenkel mit Gänsehaut.
Seine Schwester wollte sich nichts anmerken lassen, sie streckte verlegen
den Arm aus zum Rosenstock und schob ein Bein als Gegengewicht über den
Rand die Liege. Während sie einen dornigen Zweig zu sich hinunterbog und
an der Blüte schnupperte, offenbarte sich Kevin die ganze Pracht in ihrem
Schoß.
Lindas Schamlippen hatten nun genug Platz sich zu entfalten und boten ihm
Sicht auf die gekräuselten Hautfältchen, die sich in ihrem weichen Bett
hindurch schlängelten. Überwältigt vom Anblick verloren sich Kevins Augen
zwischen den Schenkeln seiner Schwester, bis ihn die Hitze in seinen
Wangen zurückholte. Er räusperte sich und fuhr mit belegter Stimme fort:
„Wenn du einem Jungen den Schwanz hart drückst, machst du seine Seele
weich… Und wie möchtest du, dass ein Junge dich berührt?“
„Nicht gleich an der Muschi… dort will ich ihn dann schon haben, aber
erst am Schluss… Zuerst möchte ich, dass er mit mir spricht, dass er
mich berührt, dass er sich Zeit nimmt und mich streichelt, ein bisschen
überall… etwa so wie du…“
„… bis dem armen Kerl der Ständer in seiner Hose platzt?“ grinste Kevin.
„Nein, nicht so lange“, gluckste Linda, „aber fast… es macht mich so
an, wenn ich sehe, dass ein Junge wegen mir einen Steifen kriegt.“
„Ja, das weiß ich“, erwiderte Kevin, „der letzte Junge, dem du einen
qualvollen Ständer beschert hast, indem du dich im Nachthemd gebückt
hast, um die längste Zeit hinter der Couch etwas zu suchen, ist 45 Jahre
alt und heißt Walter.“
Linda ließ die Rose zurückfedern und schwieg.
„Hast du gesehen, Kevin?“
„Ich saß neben Papa, wir schauten Fernsehen.“
Seine Schwester kicherte verschämt:
„Und du?… hattest du auch einen Ständer?“
„Ich bin ein Junge, Linda… und wie ich schon bemerkt habe, du… du
hast wirklich einen bezaubernden Arsch.“
Linda schluckte leer, bevor sie hauchte:
„Hast du jetzt einen Ständer, Kevin?“
Sie drehte sich um zu ihrem Bruder, der neben ihr kauerte, blickte
zwischen seine Beine, schmunzelte und legte den Kopf zurück auf ihre
Hände:
„Tut’s weh, Kevin?… tut’s weh?“
Kevins Finger war so weit in Lindas Schoß vorgedrungen, dass er ihr
Arschlöchlein ertasten konnte, und er begann es zu umkreisen. Seine
Schwester zuckte wieder zusammen, doch als sie ihr Becken nach oben
schob, wusste er, dass sie mehr von ihm wollte. Er ließ seinen Finger
weiter wandern, bis er erneut auf die Rosette tippte.
„Hör auf Kevin, hör auf!“
Linda hob ihren Oberkörper an und stützte sich auf die Ellbogen:
„Bald kommt Mama zurück und findet uns so!“
„Keine Angst, wenn Mutter mit Susanne telefoniert, dauert das mindestens
eine Stunde.“
„Glaubst du?“ fragte sie zögernd. Linda verharrte in ihrer Stellung und
überlegte. Als Kevin seinen Mittelfinger über ihre Spalte gleiten ließ,
sank sie seufzend auf die Liege und legte den Kopf auf ihre Hände. Kevin
stupste mit seinem Finger auf ihr Arschlöchlein und drang unablässig
tiefer.
„Aua Kevin, du tust mir… das tut mir…“
Linda atmete japsend ein, als Kevins Finger von ihrer Rosette aufgesogen
wurde.
„Du bist ein Ferkel… ist dir das klar?… das tut… hör nicht auf!…“
Linda griff zwischen Kevins Beine. Er sah, was sie wollte, stand auf und
entledigte sich seiner Trainerhose. Als er wieder neben seiner Schwester
kniete, spürte er ihre Finger, die sich um seinen Ständer schlossen.
Linda hatte den Kopf zu ihm gedreht und bestaunte seine Schwanzspitze,
unterhalb derer sie mit der Hand fest zudrückte. Er näherte sich mit dem
Daumen ihrem Arschloch und bat tupfend um Einlass. Linda schaute ihn mit
glänzenden Augen an:
„Steck ihn rein, du Ferkel!“
Nach wenigen Stößen war Kevins Daumen in Linda verschwunden. Während
seine restlichen Finger ihre Muschi erforschten, verwandelte sich der
glänzende Blick seiner Schwester zusehends in ein bewegungsloses Starren,
trotzdem fuhr sie fort seinen Ständer zu kneten. Als Kevins Mittelfinger
ihre Schamlippen teilte und tief in ihr Lustloch drang, hauchte sie:
„So hätt’ ich’s gern von Jungs…“
***
„… Ja Susanne, nachdem du mich angerufen hast“, sprach Helena aufgeregt
in den Hörer und nahm den Aufgang in den oberen Stock. Mitten auf der
Treppe blieb sie stehen und flüsterte aufgewühlt:
„Ich weiß gar nicht, was gestern in mich gefahren ist… deine Geschichte
hat mich regelrecht umgehauen… dann ist da Kevin vor mir gesessen wie
ein versprengtes Lämmchen, weil… er hat mich vorher beim Pinkeln
erwischt, das ist ihm ja so was von peinlich gewesen… nein, nicht
absichtlich, ich dummes Huhn habe gedacht, er würde länger unter der
Dusche stehen… in der Küche?… nein, da hat er einfach am Tisch
gesessen… erst als du angerufen hast, hat mich die Neugierde gepackt…“
Helena nahm einen Schritt auf die nächste Stufe, blieb erneut stehen und
kicherte:
„Wie ich’s gemacht habe?… mein Bein auf einen Schemel gelegt… du
hättest Kevins Augen sehen sollen, so süß, sag ich dir… natürlich habe
ich weggeschaut, er hätte es sonst nie gewagt… ja ja, ich hab dann
meine Hand… klar doch, aber ganz schön langsam…“
Helena hielt inne und raunte:
„Du kennst mich gut, Süße… ja, aber erst am Schluss… mein Gott, ich
habe kaum aufhören können, immer wieder seine Seitenblicke… natürlich
bin ich feucht geworden, drum habe ich ja so schnell aufgelegt.“
Oben an der Treppe angelangt, hielt sich Helena am Geländer fest und
wollte von ihrer Freundin wissen:
„Was willst du?… ach so… sicher, leg nur den Hörer beiseite, ich
bleibe dran.“
Eigentlich wollte Helena schnurstracks ins Bad gehen um zu pinkeln, doch
hatten Susannes Worte sie an den Vortag erinnert, und sie war sich nicht
sicher, ob sich lediglich ihre Blase nach Erleichterung sehnte. Sie
betrat ihr Schlafzimmer, öffnete die Nachttischschublade und steckte
ihren Lieblingsdildo in die Schürzentasche. Im Bad angelangt streifte sie
ihr Höschen hinunter, setzte sich auf die Brille, da war auch schon
wieder Susanne am anderen Ende.
„Wo warst du so lange?“ fragte Helena, darauf lachte sie:
„Welch ein Zufall, ich sitze nämlich auch auf dem Töpfchen und sollte
dringend mal… aber Susanne, ist das dein Ernst?… willst du
wirklich?… du bist ja so was von verdorben… na gut, wenn du meinst…
tun wir’s zusammen…“
Helena holte ihren Dildo hervor, betrachtete die Kunststoffspitze und
gluckste:
„Ich wusste doch, dass du nicht bloß im Bad bist um zu pinkeln… nein,
nicht dieser, der andere, du hast ihn bereits in der Hand gehalten, den
dicken kleinen mit der Goldspitze… ja genau… aber zuerst sollte ich
wirklich… was willst du?… du verrücktes Weib, also gut, du zählst an.“
Helena entspannte sich, lauschte andächtig ins Telefon, bis ihr
gurgelnder Strahl die Stille im Bad brach. Als es nur noch aus ihr
tropfte, seufzte sie lächelnd in den Hörer:
„Das war das erste Mal, dass ich Stereo gepinkelt habe… was möchtest
du?… klar, das nächste Mal aber bei mir, schließlich bist du meine
Pinkelpuppe… das geht doch jetzt nicht, du musst ihn schon selber
hineinschieben… was, auch das auf Kommando?… aha, bereits drin, du
hast es aber eilig…“
Helena spreizte hastig ihre Beine und führte den Dildo an ihre
Schamlippen, ihre Freundin sollte nicht vor ihr davon schweben. Während
sie Susannes Stimme zuhörte, verfärbten sich ihre geröteten Wangen
dunkelrot.
„Wie kommst du darauf?… dass ihn mir Kevin?… du möchtest das auch?…
du Luder willst meinen Sohn ver…?… ja ja, Susanne, ich brauche bloß
etwas Zeit mir das vorzustellen…“
Helena versenkte den Dildo Schub um Schub in ihrem Lustkanal und starrte
konzentriert auf den Boden, bis sie in den Hörer keuchte:
„… Du hast es natürlich wieder gewusst, Susanne… also gut, du hast
mich erwischt… natürlich möchte ich, dass ihn Kevin fest in der Hand
hält… von hinten?… ja! Im Keller unten!… ich würde die Wäsche
holen… ich hätte den Korb in beiden Händen und könnte mich nicht
wehren… genau… reißt mir einfach das Höschen vom Leib und… was?“
Helena drehte in ihrer Aufregung den Kopf zum Fenster und schaute hinaus
in den Garten. Sie hielt das Telefon ans Ohr und hechelte:
„Er ist draußen… und ölt… Lindas Rücken… ein.“
Sie riss den Kopf zurück und blickte wieder in den Garten, dann flüsterte
sie erregt:
„Linda schnuppert… an einer Rose… und Kevin… Kevin, er… du
glaubst es nicht… seine Hand liegt auf… ihrer Muschi… und sein
Finger… ich kann es ganz deutlich sehen!…“
Am Keuchen, das durch den Hörer drang, konnte Helena ablesen, dass ihre
Freundin nicht mehr antworten würde. Als es gar in ein Stöhnen überging,
legte sie das Telefon auf den Fenstersims und beobachtete, wie sich der
Daumen ihres Sohns tief im Arschloch seiner Schwester zu schaffen machte.
Sie sah, dass Linda hinkniete und Kevin ihren Hintern entgegenstreckte,
wie er darin sein Gesicht vergrub. Selbst durch das geschlossene Fenster
des Badezimmers konnte Helena das Wimmern ihrer Tochter vernehmen.
Während sie ihren Lustspender zunehmend tiefer in ihren Schoß trieb,
beobachtete sie, dass Kevin nicht mehr zu halten war, er drückte seine
Schwester auf die Liege, umfasste seinen Ständer und führte ihn zwischen
ihre Schenkel. Seine Eichel spielte eine Weile mit Lindas Schamlippen, um
dann ganz zwischen ihnen zu versinken.
Als Helena nach einer Minute nur noch Schwaden vor den Augen sah, und
sich ihre Scheidenmuskeln um den Dildo krampften, hörte sie die beiden
draußen aufstöhnen. Kevin sank über Linda, blieb liegen und streichelte
ihre Brüste.
Hatte sie es doch schon vor Jahren geahnt: Kevin und Linda hatten ihre
und Walters Gene geerbt…
In Helenas Augen strahlten Mutterstolz und Lust. Sie blickte in den
Garten hinaus zu den beiden, spreizte ihre Beine und nahm sich viel Zeit,
sich mit ihrem Spielzeug einen nächsten Höhepunkt zu verschaffen.

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Erstes Mal Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 8

Mutter und Tochter erzählen mir von ihren Lesbensex Erfahrungen….Teil 2

Ich wachte am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr zum ersten Mal auf.
Sofort hatte ich die Bilder vom gestrigen Abend wieder vor Augen und bei dem Gedanken an den geilen Fick mit Anita zuckte es schon wieder in meiner Möse.
Obwohl meine Möse und das Arschloch noch immer schmerzten glitt meine Hand zur Fotze.
Vorsichtig spreizte ich die Lippen und suchte nach dem Kitzler, der sich schon wieder streif meinen suchenden Fingern entgegen hob.
Ich fackelte nicht lange und begann meine Fotze zu reiben, die andere Hand wanderte zu meinem Arsch und vorsichtig schob ich einen Finger in das noch immer geweitetes Arschloch.
Ich schloss die Augen und wichste mich zu einem entspannenden Orgasmus, mit der Hand an der Möse und einem Finger im Arsch.
Diesmal erreichte ich den Höhepunkt ohne Dildo in Fotze oder Arsch, wahrscheinlich wäre es auch nicht gegangen, so sehr taten mir die beiden Eingänge weh.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war schlief ich erschöpft wieder ein.
Gegen Mittag erwachte ich zum zweiten Mal und stand direkt auf, ich begab sich ins Bad, weil ich dringend pissen musste.
Anschließend ging ich unter die Dusche und ließ das angenehm warme Wasser auf meine Haut prasseln.
Zum Schluss rasierte ich die Möse noch sorgfältig, dann stellte ich das Wasser ab und verließ die Dusche, beim Abtrocknen fiel mir dann plötzlich ein, dass ich
das Büro gestern Abend nicht mehr aufgeräumt hatte.
Ich hatte die Kiste mit den Dildos, dem roten Latexstring und das Top von Anita einfach so stehen lassen und war nach Hause gefahren.
Was mochte Sonja, meine Sprechstundenhilfe wohl denken, wenn sie das Büro betrat?
Schnell trocknete ich mich fertig ab und ging nackt in die Küche um mir einen Kaffee zu machen, während der Kaffee durchlief kehrte ich in das Schlafzimmer
zurück um mich anzuziehen.
Ich streifte einen schwarzen Latexstring mit Nieten über, dazu ausnahmsweise einen ebenfalls schwarzen BH, denn meine Titten schmerzten noch von der
Behandlung durch Anita.
Darüber einen dunkelgrauen Hosenanzug und eine schwarze, dünne Seidenbluse, bei der ich die obersten 3 Knöpfe offen ließ, so dass man die Ansätze meiner
Titten sehen konnte.
Vervollständigt wurde das Outfit für heute von schwarzen Lackpumps mit Stilettoabsätzen, einer dünnen silbernen Kette mit Anhänger, der sich in die Spalte
zwischen den Titten legte und silbernen Ohrringen.
In der Küche trank ich hastig einen Becher Kaffee und ass eine Scheibe Toast.
Nachdem schnellen Frühstück, schnappte ich meine Handtasche und die Schlüssel und verließ die Wohnung.
Mit meinem Geländewagen brauchte ich nur 15 Minuten von Haus bis zu meiner Praxis und betrat gegen 13:00 Uhr ihre Praxis.
Sonja, meine Sprechstundenhilfe holte gerade eine Akte aus dem Aktenschrank und streckte Konstanze ihren geilen Knackarsch entgegen.
Sonja war da 25 Jahre alt, hat lange blonde Haare, die sie offen trägt und die ihr fast bis zum Arsch reichen, sie hat ein hübsches Gesicht, ist schlank und
hat kleine Titten.
Da es in meiner Praxis sehr leger zuging und ich keinen Wert darauf legte, dass meine Angestellte weiße Kleidung trug, war Sonja an diesem Tag, mit einer
engen Jeans, einem Pullover und Stiefeln, die sie unter der Jeans trug bekleidet.
Da sie mir ihren Arsch entgegenstreckte, konnte ich sehen, dass Sonja einen schwarzen String trug, denn der Ansatz des Strings war deutlich sichtbar.
Als Sonja die Tür hörte drehte sie sich um und blickte ihre mich an.

“Hallo Sonja“, sagte ich mit einem flauen Gefühl im Bauch.

Sonja reagierte aber ganz normal.

“Guten Morgen, Frau Doktor. Wie sie gewünscht haben, habe ich alle Termine für heute abgesagt, nur das Ehepaar Schreiber konnte ich nicht erreichen.
Die werden also wahrscheinlich um 15:00 Uhr zum vereinbarten Termin erscheinen. Soll ich es weiter versuchen oder lassen wir den Termin?“

“Vielen Dank, Sonja. Nein, versuchen sie es nicht weiter, ich denke den einen Termin werde ich heute schaffen. War sonst noch etwas?“

“Ja“, sagte Sonja, “eine Frau, die ihren Namen nicht nennen wollte, hat mehrmals angerufen. Sie wollte auch keine Nachricht hinterlassen sondern sie
sollen sie unter dieser Nummer anrufen.“

Mit diesen Worten reichte Sonja mir einen Notizzettel mit einer Telefonnummer, ich konnte mir schon denken, wer sich hinter der Nummer verbarg.
Ich nahm den Zettel und ging in mein Büro, in der Tür blieb ich erst einmal überrascht stehen.
Im Büro war nichts mehr zu sehen von der Orgie der letzten Nacht, sämtliche Dildos waren verschwunden und die Kiste, in der ich sie aufbewahrte, stand mit geschlossenem Deckel auf ihrem Schreibtisch.
Auf der Kiste lag, sorgfältig zusammengelegt, das Top von Anita, das Fenster war gekippt, allerdings konnte ich immer noch einen leichten Geruch nach
Fotzensäften wahrnehmen.
Ich schloss die Tür zum Vorzimmer, stellte meine Handtasche ab und setzte mich hinter den Schreibtisch.
Ich betrachtete den Karton auf der Schreibtischplatte und überlegte, was ich jetzt machen sollte, Sonja hatte sich bestimmt ihren Teil gedacht, als sie das
Büro aufräumte, aber sie hatte sich ja nichts anmerken lassen.
Ich beschloss, dass auch ich mir nichts anmerken lassen würde, ich öffnete den Karton und schaute mir die Dildosammlung an.
Die Dildos, die Anita und ich gestern benutzt hatten, waren gereinigt worden und lagen in der Kiste oben auf.
Ich hatte zwar das Gefühl, dass ein Dildo fehlen würde, war mir aber nicht sicher, da ich selber nicht genau wusste, wie viele Dildos ich eigentlich hatte und
welche Dildos gestern Abend zum Einsatz gekommen waren.
Und vielleicht hatte ja auch Anita einen mitgenommen, dass hätte sie sicher gestern Abend nicht mitbekommen.
Auch mein roter Latexstring war nicht zu sehen und auch eine Suche in allen Ecken des Büros förderte ihn nicht zu Tage.

“Na, vielleicht hat den auch Anita als Souvenir mitgenommen.”, dachte ich mir.

Ich legte das Top von Anita zu den Dildos in den Karton, aber erst nachdem ich noch einmal daran geschnuppert hatte, um den Geruch von Anita einzusaugen.
Ich spürte, wie meine Möse wieder feucht wurde, resolut schloss ich den Karton und versteckte ihn wieder in der untersten Schublade des Aktenschranks, die
ich sorgfältig verschloss.
Zurück am Schreibtisch sah ich den Zettel mit der Telefonnummer, da ich bis zu dem Termin um 15:00 Uhr noch etwas Zeit hatte, beschloss ich direkt anzurufen.

“Ja, bitte“, meldete sich eine Stimme, die ich als die von Anita erkannte.

“Manuela Schäfer“, sagte ich.

“Ah, meine geile Frau Doktor. Schön, dass du zurückrufst“, begrüßte mich Anita. “Morgen ist ja Samstag und ich zwei gute Freundinnen zu einer
Kaffeetafel eingeladen, ich will, dass du auch kommst!“

“Eigentlich habe ich . . .“, begann ich.

“Kein eigentlich, wenn ich sage du sollst auch kommen, dann kommst du gefälligst auch, ist das klar?“

“Ja“, murmelte ich leise.

“Sehr schön. Komm bitte um 16:00 Uhr zu mir nach Hause.“

Anita gab mir die Adresse und erteilte ihr dann genaue Weisung, was ich anziehen sollte, ich war geschockt darüber, was Anita da verlangte, wagte
aber keinen Widerspruch.
Dann beendete Anita das Telefonat. Kaum hatte ich aufgelegt, als Sonja die Tür öffnete.

“Die Schreibers sind schon da, können sie hereinkommen?“

“Ja, in Ordnung, schicken sie sie herein, und dann machen sie Feierabend. Schönes Wochenende.“

“Auch ihnen ein schönes Wochenende, Frau Doktor.“, antwortete Sonja, bevor sie die Tür freigab und die Schreibers eintreten ließ.

Nach knapp einer Stunde war der Termin mit dem Ehepaar Schreiber vorbei und ich war wieder allein in ihrem Büro.
Ich hatten den Erzählungen des Ehepaars kaum folgen können, so sehr war ich in Gedanken bei dem gestrigen Abend.
Auch jetzt kreisten die Erinnerungen daran noch durch meinen Kopf, ich hatte mich immer für eine selbstbewusste Frau gehalten und was war ich jetzt noch?
Eine geile Ficksklavin, die es genoss, wenn eine andere Frau sie auch als solche behandelte.
Ich genoss es einfach zu allen möglichen Sexspielchen missbraucht zu werden und in alle Löcher gefickt zu werden, vor allem genoss ich die dominante Art
von Anita.
Bei dem Gedanken daran wurde meine Möse schon wieder feucht und meine Hand schob ich zwischen meine Schenkel.
Aber ich ließ es dann doch bleiben, denn einerseits schmerzte meine Möse immer noch ein wenig und außerdem hatte Anita es ihr untersagt, es sich
selber zu machen.
Ich stand auf, öffnete wieder den Aktenschrank und suchte aus dem Karton die Dildos heraus, die ich auf Geheiß von Anita mitbringen sollte.
Ich verstaute sie in einer Tragetasche, schnappte mir meine Handtasche und verließ das Büro, ich fuhr auf direktem Web nach Hause, wo ich mir ein leichtes
Abendessen zubereitete.
Dann ging ich noch eine Runde Joggen, bevor ich es mir mit einem Glas Wein vor dem Fernseher gemütlich machte, gegen 23:00 Uhr ging ich ins Bett und schlief
auch sofort ein.
Gegen 10:00 Uhr wachte ich auf und ging direkt ins Bad, nachdem ich die Toilette benutzt hatte ging ich unter die Dusche, wo ich mir wieder fein säuberlich die
Fotze rasierte.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab und überprüfte, ob meine Fotze wirklich sauber rasiert war, denn darauf hatte Anita bestanden.
Ich schlüpfte in meinen Bademantel und ging in die Küche, wo ich mir das Frühstück zubereitete.
Während ich gemütlich frühstückte las ich die Zeitung und hatte bisher noch keinen Gedanken an den Nachmittag verschwendet.
Erst als ich auf die Uhr schaute und feststellte, dass es bereits fast 12:00 Uhr war, wurde ich etwas hektisch, denn ich musste noch einige Dinge besorgen,
die Anita mir aufgetragen hatte.
Rasch ging ich ins Schlafzimmer, warf den Bademantel auf das Bett, zog mir eine Jeans und einen Pullover mit V-Ausschnitt an, auf Unterwäsche verzichtete ich völlig.
Ich schlüpfte in ein paar weiße Esprit-Clogs, schnappte mir einen Mantel und die Handtasche und verließ ihre Wohnung.
Mit meinem Geländewagen fuhr ich in einen Vorort von Wien, wo ich einen gut ausgestatteten Sexshop kannte, in dem ich schon häufig verschiedene meiner Dildos besorgt hatte.
Ich musste in einer Seitenstraße parken, da ich direkt vor dem Sexshop keinen Parkplatz fand und musste so ein paar Minuten zum Sexshop laufen.
Auf dem Weg zum Sexshop rieb die Jeans an meiner frisch rasierten Fotze, so dass ich schon wieder geil und feucht war, als ich den Shop betrat.
Der Shop war leer bis auf die Verkäuferin, die mich mit einem freundlichen Lächeln begrüßte, ich ging sofort in die Ecke mit den Dildos und betrachtete das reichhaltige Angebot.
Schnell hatte ich gefunden, was ich suchte, Doppeldildos in verschiedenen Größen, wobei der kleinste immer noch 15 cm lang war, einen extralangen Dildo, mit dem
sich zwei Frauen ficken konnten, wenn sie sich gegenüber saßen, 4 dicke Analstöpsel und zum Schluss noch den größten und dicksten Dildo, den der Shop im
Angebot hatte.
Anschließend ging ich noch in die Dessous-Abteilung und suchte mir ein paar scharfe Lackstrings heraus, die hatte Anita zwar nicht verlangt, aber ich wollte mir auch etwas Gutes tun.
Durch das Reiben der Jeans an meiner Fotze und das Auswählen der verschiedenen Dildos war ich jetzt megageil.
Da ich die Lackstrings anprobieren wollte ging ich rasch zu einer kleinen Umkleidekabine in der hintersten Ecke des Shops.
Ich zog den Mantel aus und streifte die Jeans ab, behielt aber den Pullover an, denn ich wollte ja nur die Strings schnell anprobieren.
Der Mösensaft hatte bereits einen feuchten Fleck im Schritt meiner Jeans hinterlassen.
Als ich den ersten String über meine Hüften zog berührte ich mit den Fingern meine Fotze und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Schnell probierte ich noch die anderen Strings an, die alle perfekt passten.
Ich war jetzt so geil, dass ich mir unbedingt Entspannung verschaffen musste, sonst würde ich verrückt werden.
Ich streifte den letzten String wieder ab und griff nach dem dicken Dildo, den ich gerade ausgesucht hatte, ich wollte ihn gerade genüsslich in die Möse schieben, da
hörte ich die Stimme der Verkäuferin vor der Umkleide.

“Kommen sie zurecht? Ist alles in Ordnung? Ich habe gerade ein Stöhnen gehört.“

“Ja, es ist alles in Ordnung“, antworte ich.

“Dann ist ja gut. Wenn sie etwas brauchen, dann rufen sie mich einfach, ich bin ihnen gerne behilflich“, sagte die Verkäuferin.

Als ich sie weggehen hörte, hielt ich es nicht länger aus, weit spreizte ich die Schenkel und schob mir den dicken Dildo in die Fotze.
Wieder stöhnte ich auf, diesmal lauter, gerade wollte ich anfangen mich mit dem Dildo zu ficken als der Vorhang mit einem Ruck zur Seite gezogen wurde.

“Wusste ich es doch, die Dame fickt sich in der Umkleide mit einem Dildo“, ertönte die Stimme der Verkäuferin.

Ich wurde knallrot im Gesicht und blickte die Verkäuferin an.

“Na, wir sind aber so richtig geil heute“, grinste die Verkäuferin und betrachte mich interessiert, sowie ich, mit weit gespreizten Schenkeln und dem dicken Dildo in
der Fotze, vor ihr stand.

Ich schaute die Verkäuferin jetzt genauer an.
Die war schon etwas älter, so Mitte 50, ca. 165 cm groß und hatte brünette, schulterlange Haare, die hinten zu einem Zopf zusammen gebunden waren.
Sie trug eine schwarze Ledercorsage, darüber eine schwarze, hüftlange Lederjacke und einen knappen schwarzen Ledermini.
Dazu eine schwarze Nylonstrumpfhose und schwarze Pumps mit einem Absatz von ca. 8 cm. Die Corsage, die vorne mit Knöpfen versehen war, spannte
über ihre beachtlichen Titten.

“Lass dich nicht stören, ich schaue dir gerne zu, wie du dich mit dem Dildo fickst“, meinte sie.

“Aber, wenn jetzt jemand in den Laden kommt?“ wandt ich ein.

“Keine Sorge, ich habe die Tür abgeschlossen. Los jetzt, mach weiter!“ antwortete die Frau.

Ich schämte mich, war aber auch so geil, dass ich wieder nach dem Dildo griff, langsam zog ich ihn wieder aus meiner Fotze und schob in mit einem kräftigen Ruck
wieder hinein.
Immer schneller bewegte meine Hand den Kunstpimmel in der nassen Möse hin und her.
Als ich wieder zu der Verkäuferin schaute, sah ich, dass diese die Corsage aufgeknöpft hatte, wodurch ihre Titten freilagen, die leicht nach unten hingen und den Rock nach oben geschoben hatte und sich durch die Strumpfhose und den Slip die Fotze rieb.
Die andere Hand knetete einer ihrer Hängetitten.

“Los, wichs weiter!“ forderte die Verkäuferin, als sie sah, dass ich sie anschaute.

Mir war jetzt alles egal und ich fickte mich mit dem dicken Dildo bis ich einen erlösenden Orgasmus erreichte.
Keuchend stöhnte ich meine Geilheit heraus und das Stöhnen der Verkäuferin deutete darauf hin, dass auch diese nicht weit von einem Orgasmus entfernt war.
Plötzlich hörte diese auf ihre Möse zu wichsen und schaute zu mir, ich lehnte erschöpft an der Wand der Umkleide.

“Na, war das gut? Bist du gekommen?“ fragte sie.

Ich nickte nur.

“Ich aber noch nicht und wenn du nicht willst, dass ich allen erzähle, dass du dich in der Umkleide eines Sexshops mit einem Dildo gefickt hast, dann sorg dafür,
dass ich auch komme.“

Sie winkte mich aus der Umkleidekabine und bedeutete mir, dass ich ihr in den Verkaufsraum folgen sollte.
Dort holte sie hinter der Kassentheke einen Barhocker hervor und setzte sich breitbeinig darauf.
Mit einem schnellen Ruck riss sie die Strumpfhose im Schritt auf und schob den Slip zur Seite, so dass ihre behaarte Fotze zum Vorschein kam.

“Los, leck meine Fotze und mach es gut, damit ich schnell zum Orgasmus komme“, befahl sie.

Ich blickte die Frau verwirrt an, war aber von der dominanten Art so fasziniert, dass ich mich ohne Wiederworte nach vorne beugte und begann die Fotze der
Frau zu lecken.
Die Möse schmeckte nach einer Mischung aus Pisse und Mösensaft und ich begann sie wild zu lecken.

“Ja, so ist es gut. Leck meine alte Fotze schön aus und vergiss den Kitzler nicht“, stöhnte die Verkäuferin, während sie ihre Hängetitten massierte und an den
harten Nippeln zog.

Ich leckte wie wild durch die behaarte Fotze und über den steifen Kitzler, die Verkäuferin stöhnte immer lauter.
Plötzlich schob sie mich zurück und griff mit der rechten Hand an ihre Möse, schnell schob sie sich zwei Finger zwischen die nassen Mösenlippen und fickte sich
so zu einem erlösenden Orgasmus.
Ich stand vor ihr und betrachtete fasziniert, wie die ältere Frau von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte sie:

“Das war gut, du leckst wirklich fantastisch. Und jetzt leck meine Finger sauber!“

Mit diesen Worten hielt sie mir ihre rechte Hand, die von ihrem Mösenschleim glänzte, ich nahm die Finger in den Mund und leckte sie sauber.
Nachdem ich dies zur Zufriedenheit der Verkäuferin erledigt hatte, ließ sich diese von dem Barhocker gleiten.
Sie schlüpfte aus den Pumps und streifte die zerrissene Stumpfhose und den Slip ab, dann zog sie die Pumps wieder an und zog ihren Rock nach unten.
Die Strumpfhose warf sie direkt in einen Papierkorb und reichte mir ihren Slip, der feucht von ihren Mösensäften war.

“Hier, zur Erinnerung. Los, zieh ihn an.“

Ich schaute auf die Verkäuferin, dann auf den Slip, ich griff danach, zog ihn an und spürte sofort die Feuchtigkeit an meiner Möse.

“So, jetzt zieh dich wieder an und hol deine Einkäufe, ich muss den Laden wieder aufschließen, bevor mein Chef zur Kontrolle kommt und den Laden
verschlossen vorfindet.“

Ich ging rasch zur Umkleidekabine, zog mich wieder an und nahm die Einkäufe.
Als ich zurück zur Kasse kam, hatte die Verkäuferin den Laden wieder geöffnet und stand hinter dem Kassentresen.
Ich legt meine Einkäufe auf den Tresen und die Verkäuferin gab die Beträge in die Kasse ein, ich bezahlte und machte sich daran den Shop zu verlassen.
Als ich an der Tür noch einmal zurückblickte, war die Verkäuferin, von der ich nicht einmal den Namen kannte, schon wieder damit beschäftigt Waren zu sortieren.
Ganz so, als hätte sie sich nicht eben von mir die Fotze auslecken lassen.
Ich verließ den Sexshop und ging zu meinem Wagen zurück, bei jedem Schritt spürte ich den feuchten Slip der Verkäuferin an meiner rasierten Möse.
Schnell fuhr ich wieder nach Hause, denn jetzt wurde es auch Zeit sich auf das Treffen mit Anita vorzubereiten.

Als ich nach meinem Besuch im Sexshop wieder zu Hause ankam war es bereits 14:30 Uhr, jetzt wurde es wirklich Zeit mich fertig zu machen, damit ich rechtzeitig
bei Anita eintraf.
Ich packte die Einkäufe aus, legte die neuen Lackstrings in meinen Kleiderschrank und die neuen Dildos legte ich zu den anderen in eine kleine Sporttasche, die ich
schon vormittags gepackt hatte. Schnell zog ich mich nackt aus, wobei ich noch einmal an dem Slip der Verkäuferin roch, der herrlich nach deren Mösensäften duftete. Dann ging ich noch einmal unter die Dusche, wo ich noch einmal genau prüfte, ob die Möse und der Damm und mein Arschloch auch wirklich komplett rasiert war. Zufrieden mit dem Ergebnis trocknete ich mich ab und ging in das Schlafzimmer.
Ich öffnette den Kleiderschrank und suchte mir meine schärfsten Dessous raus, meine schwarze Straps-Corsage, transparent mit Blütenspitze an den Cups, und
auf der Rückseite mit Schnürung, und dazu Halterlose Strümpfe in Schwarz mit breitem Spitzenabschluss.
Dann suchte ich aus dem Schuhschrank die Pantoletten mit den höchsten Absätzen heraus, denn mehr brauchte sie nicht, Julianes Anweisungen waren
da eindeutig gewesen.

“Wenn du zu mir kommst wirst du deine schärfsten Dessous tragen, aber keinen Slip oder Tanga, Du kannst gerne einen Mantel tragen, und darunter nur deine
Dessous und sonst keine Kleidung.
Du wirst Pantoletten mit hohen Absätzen tragen und sorg dafür, dass deine Möse und dein Arsch sauber rasiert ist“, hatte Anita ihr in dem gestrigen Telefonat
aufgetragen.

Normalerweise war es ja im November eigentlich zu kalt um so herumzulaufen, aber dieser Samstag war sonnig und recht mild, außerdem musste ich ja nicht allzu
lange draußen herumlaufen.
Um kurz nach 15:00 Uhr war ich fertig, schlüpfte in meinen langen Pelzmantel, den mir meine Eltern zur bestandenen Prüfung geschenkt hatten und verschloss diesen sorgfältig.
Es sollte ja auf dem Weg zu meinem Wagen niemand sehen können, was ich drunter trug, ich schnappte mir die kleine Sporttasche mit den Dildos, meine Handtasche und die Autoschlüssel und verließ die Wohnung.
Die Fahrt zu Anitas Villa in einem unserer Vororte führte mich einmal quer durch die Stadt und so kam ich um 15:55 Uhr an der Villa an.
Vor der Tür standen bereits ein weißer Mercedes SLK und eine schwarze Mercedes, Anitas Freundinnen waren also scheinbar schon eingetroffen.
Ich parkte meinen Geländewagen neben dem SLK und stieg aus, ich nahm die Sporttasche und meine Handtasche von der Rückbank und ging zur Tür der Villa.
Nachdem ich geklingelt hatte musste ich etwas warten bis ich Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage hörte.

“Ja, bitte?“

“Ich bin es, Manuela.“

“Ah ja, schön, dass du da bist. Öffne deinen Mantel und dreh dich zur Kamera, ich will sehen, was du darunter trägst.“

Erst jetzt bemerke ich die kleine Kamera in der oberen Ecke des Eingangs, gehorsam öffnete ich den Pelzmantel und drehte mich so, dass Anita sehen konnte,
was ich darunter trug.

“Sehr schön“, ertönte wieder Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage, “komm herein, aber lass den Mantel offen.“

Der Türsummer ertönte und ich betrat den Flur, nein eigentlich eher die Eingangshalle der Villa, Juliane erwartete mich an der Treppe, die in die oberen Räume führte.

“Da ist ja meine geile Frau Doktor. Und meine Anweisungen hast du auch genau befolgt.“

Anita trat vor mich hin und griff mir zur Begrüßung mit festem Griff an die rasierte Fotze, ich stöhnte auf, einmal weil Anitas Griff nicht gerade sanft war, andererseits
war ich bereits wieder geil.

“Oh, Frau Doktor ist ja schon wieder geil und feucht“, kam der trockene Kommentar von Anita, als sie wieder zurücktrat.

Mein Atem ging schon wieder etwas schneller als ich Anita jetzt betrachtete, diese trug ein kurzes schwarzes Kleid, das gerade knapp bis über ihre Arsch reichte.
Das Kleid war vorne hochgeschlossen bis zum Hals und hatte nur in der Mitte einen schmalen Schlitz, der sich bei bestimmten Bewegungen leicht öffnete und den
Blick auf Anitas Haut ermöglichte.
Um den Hals trug sie eine schmale Silberkette, die einen schönen Kontrast zum Schwarz des Kleids bot, an den Füßen trug sie schwarze, glänzende High-Heels
aus Lackleder.

“Ich bin auch schon wieder geil, also wirst du mir erst einmal die Fotze lecken.“

Ich erschrak, hier, mitten in der Eingangshalle sollte ich Anita die Fotze lecken? Was, wenn jemand kam? Anita bemerkte mein Erschrecken und meinte:

“Keine Angst, es kommt niemand. Mein Mann ist bei seinem Liebespärchen und lässt sich den Schwanz polieren und meine Freundinnen warten oben darauf,
dass ich zurück komme. Sonst ist niemand im Haus.“

Bei diesen Worten hatte sich Anita auf die dritte Stufe der Treppe gesetzt, das kurze Kleid nach oben gezogen und die Beine weit gespreizt.
Wie schon bei ihrem Besuch in der Praxis hatte sie auch heute keinen Slip an und ich konnte ihre Fotze sehen, die bereits feucht glänzte.

“Los, mach schon, ich will deine Zunge an meiner Fotze spüren!“ forderte Anita mich auf.

Ich stellte die Taschen ab und kniete mich zwischen Anitas weit geöffnete Schenkel, Zielsicher teilte ich mit meiner Zunge die feuchten Fotzenlippen und begann
zu lecken.
Da ich ja wusste, wie Anita es mochte, leckte ich sofort durch die ganze Fotze und über den Kitzler, der sich schon steif aufgerichtet hatte.
Immer schneller und fester leckte und saugte ich, was Anita schnell ein lautes Stöhnen entlockte.

“Ja genau, du geile Sau, genau so brauch ich es jetzt. Leck fester“, stöhnte sie.

Anita musste wirklich sehr geil gewesen sein, denn es dauerte keine 5 Minuten, dann stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus, was in der großen Eingangshalle
extrem laut klang.
Ich richtete mich wieder auf und wartete, dass sich Anita von ihrem Orgasmus erholte.
Kurz darauf stand diese wieder auf und meinte:

“Das war schon einmal sehr gut, du kleine Sau. Jetzt schauen wir mal, was du da in deiner Tasche mitgebracht hast.“

Sie öffnete die kleine Sporttasche und untersuchte interessiert die Dildos darin. Einen der Analstöpsel nahm sie heraus.

“Sehr schön, was du da mitgebracht hast, da werden wir noch viel Spaß mit haben“, meinte sie. “Und da dir der Arschfick gestern so gut gefallen hat, bekommst
du jetzt erst einmal den Arsch wieder gefüllt. Dreh dich um und beug dich nach vorne!“

Ich tat was sie mir befohlen hatte, Anita trat hinter mich, steckte sich den Analstöpsel in den Mund um ihn anzufeuchten und drückte ihn dann in mein Arschloch.
Ich stöhnte wieder kurz auf, Anita überzeugte sich, dass der Analstöpsel tief in meinem Arsch steckte und sagte:

“So, jetzt schließ deinen Mantel wieder und lass uns nach oben gehen.“

Ich schloss gehorsam den Mantel wieder komplett, nahm die Taschen und folgte Anita die Treppe hinauf.
Jetzt erst sah ich Anita das erste Mal von hinten und mir blieb vor Staunen der Mund offen, so hochgeschlossen das Kleid auch von vorne war, hinten bestand es
aus fast nichts.
Nur ein schmaler Streifen Stoff an ihrem Arsch sorgte für den notwendigen Halt. Dieser Streifen war aber so schmal und so tief angebracht, dass er die Hälfte von
Anitas Arsch freiließ.
Der Rücken war komplett unbedeckt, ein solches Kleid hatte ich noch nie gesehen, aber es sah absolut geil aus, vorne brav und hinten offenherzig.
Oben angekommen betraten wir beide das Wohnzimmer, Anita zuerst, dann ich, noch immer fasziniert auf Anitas halbbedeckten Arsch starrend.
Das Wohnzimmer besteht aus 2 Ebenen, Links steht ein langer Esstisch, der Platz für mindestens 10 Personen bittet und war für einen Kaffeetafel eingedeckt.
Rechts befindet sich, etwas tiefer liegend, eine großzügige Sitzecke, die über 3 Stufen zu erreichen ist. dort stehen drei lange weiße Ledersofas, die um einen
Couchtisch standen und an der Wand hängt ein großer Plasmabildschirm.
Auf zwei der Ledersofas saßen die Freundinnen von Juliane, die uns musterten.

“Das sind meine Freundinnen, Ingrid und Catherine, beide sind eingentlich verheiratet, aber wir teilen dieselben Vorlieben, du brauchst also vor den Beiden keine
Hemmungen zu haben“, sagte Anita zu mir, als wir zu der Sitzecke traten.

Ich musterte die beiden Frauen auf der Couch.

Ingrid war die älteste von allen, sie war 65 Jahre alt, sah aber immer noch gut aus. Sie war ca. 170 cm groß, hatte graue Haare, die sie glatt nach hinten gekämmt trug. Sie war sonnengebräunt, was entweder auf einen kürzlichen Urlaub in der Sonne oder häufige Besuche auf der Sonnenbank schließen ließ.
Sie trug eine weiße, hüftlange Kostümjacke, darunter eine weiße, hochgeschlossene Bluse und einen knielangen, ebenfalls weißen Rock.
Die Beine waren von weißen Nylons umhüllt und an den Füßen trug sie weiße Sandaletten mit 10 cm Absatz, an Schmuck trug sie große, silberne Ohrreifen, eine schmale Armbanduhr, ebenfalls silbern und mehrere silberne Armreifen, die bei jeder Bewegung des Arms leise klirrten.
Ihre Figur war mollig mit dicken Titten und einem breiten Arsch.

Catherine war die jüngste der 3 Freundinnen, sie war erst 48 Jahre alt. Sie war ca. 165 cm groß, hatte kurze braune Haare, die mit Gel aufgestellt waren.
Sie trug einen grauen Hosenanzug mit Nadelstreifen, darunter eine gleichfarbige Weste, die die Ansätze ihrer vollen Titten sehen ließ.
Aus den Hosenbeinen schauten Füße in schwarzen Strümpfen heraus, die in schwarzen Pantoletten mit 11 cm Absatz steckten.
Sichtbaren Schmuck trug sie keinen.

Beide Frauen musterten mich interessiert, bis Catherine meinte:

“Warum trägt sie im Haus einen Pelzmantel und dazu noch bis oben zugeknöpft?“

Sie hatte eine angenehme Stimme mit einem leichten französischen Akzent.

“Ja, Manuela, warum hast du noch deinen Pelzmantel an?“ fragte Anita grinsend.

Ich lief rot an und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

“Was ist, junge Frau? Können sie nicht antworten?“ kam es etwas schärfer von Ingrid.

Ich schaute flehentlich zu Anita, die mich aber ignorierte und meinte dann leise:

“Weil ich darunter nur Dessous anhabe.“

“Wie bitte? Du trägst nur Dessous unter dem Mantel? Das will ich sehen, los runter mit dem Ding!“ kam es befehlend von Ingrid, die plötzlich zum
Du übergegangen war.

Auch Catherine schaute mich jetzt interessiert an. Ich blickte zu Anita, aber diese machte keine Anstalten mir zu helfen.

“Na wird es bald oder soll ich nachhelfen“, forderte Ingrid wieder.

Da von Anita keine Unterstützung kam begann ich den Mantel aufzuknöpfen und ließ ihn dann von den Schultern gleiten.

“Wow, die geile Sau trägt ja wirklich Dessous unter dem Mantel. Und seht euch ihre schön rasierte Fotze an“, staunte Ingrid.

Alle 3 Frauen starrten mich jetzt an, ich hatte den Mantel auf das freie Sofa geworfen.

“Na, habe ich euch zu viel versprochen?“ fragte Anita. “Sie ist doch echt lecker, oder?“

Ingrid und Catherine nickten zustimmend und konnten ihre Augen gar nicht von meinem Körper abwenden.
Mir war klar, dass Anita die beiden Frau eingeweiht und ihnen von dem gestrigen Abend in der Praxis erzählt haben musste.
Wieder lief ich rot an.

“So, jetzt lasst uns erst einmal Kaffee trinken“, meinte Anita. “Für alles andere haben wir später noch genug Zeit.“

Die beiden Frauen standen vom Sofa auf und gingen mit Anita zum Kaffeetisch, ich wusste nicht, was ich machen sollte und wollte daher gerade wieder nach
meinem Mantel greifen, als ich Anita hörte.

“Nein, der Mantel bleibt da und du kommst sowie du bist zu uns an den Tisch. Sei so nett und schenk uns allen Kaffee ein. Die Kanne steht dort auf dem Beistelltisch.“

So ging ich zum Beistelltisch und holte die Kaffeekanne, wobei ich von den 3 Frauen interessiert betrachtet wurde.
Ich schenkte erst Anita, die am Kopfende saß, eine Tasse ein, dann folgten Catherine und Ingrid, die in dieser Reihenfolge links von Anita saßen.
Als ich Ingrid einschenke, spürte ich plötzlich die Hand der älteren Frau auf meinem Arsch und ein Finger strich durch die Ritze.

“Was ist das denn?“ fragte Ingrid, als ihr Finger den Analstöpsel berührte. “Da steckt ja was in ihrem Arsch! Das will ich sehen, los dreh dich um und beug dich
nach vorne.“

Da ich ja mittlerweile wusste, dass ich von Anita keine Hilfe erwarten konnte, befolgte ich Ingrids Befehl ohne Zögern, diese zog meine Arschbacken auseinander und betrachtete interessiert den Analstöpsel.
Sie zog ihn kurzerhand heraus und musterte ihn, auch Catherine hatte sich leicht nach vorne gebeugt und schaute zu.
Dabei hatte sich ihre Weste noch weiter geöffnet und Anita schaute versonnen auf die nun fast völlig sichtbaren Titten ihrer Freundin.
Ingrid hatte nun genug gesehen und schob den Analstöpsel wieder in meinen Arsch.

“Eine echt geile Sau hast du da gefunden“, meinte sie zu Anita, die zustimmend nickte und lächelte.

Ich goss mir jetzt auch Kaffee ein und setzte mich zur rechten von Anita, wir vier tranken nun Kaffee und aßen von dem Kuchen, der auf dem Tisch stand.
Das Gespräch der 3 Freundinnen beim Kaffee drehte sich vornehmlich um ihre sexuellen Erlebnisse, wobei ich mich kaum an den Gesprächen beteiligte.
Ich überlegte, was ich an diesem Nachmittag wohl noch alles erwarten würde, nach dem Kaffee servierte Anita den Damen noch einen Cognac.
Die Gespräche drehten sich immer noch um Sex, als ich plötzlich einen Fuß an meinen Schenkeln spürte.
Der Fuß war, wie ich kurz sah, schwarz bestrumpft, er musste also Catherine gehören, die mir gegenüber saß, denn Anita trug keine Strümpfe und Ingrid trug
weiße Nylons.
Der Fuß drückte meine Schenkel auseinander und schon spürte ich einen Zeh an der Möse, dieser rieb durch meine Möse und als er den Kitzler berührte konnte
ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

“Was ist los?“ fragte Anita und blickte mich an.

Sie stand auf und trat zu mir an den Stuhl. Dabei erblickte sie den bestrumpften Fuß, der durch meine Fotze strich.
Sie blickte Catherine an und meinte:

“Du geiles Stück konntest es wieder nicht abwarten, oder?“

“Wieso, wir sind doch mit dem Kaffee fertig und jetzt sollte doch der Spaß beginnen, oder nicht?“ kam es von Catherine.

“Was macht sie denn?“ fragte Ingrid, die nichts sehen konnte.

“Catherine wichst mit ihrem Zeh unsere kleine Frau Doktor“, antwortete Anita.

“Dann lass uns endlich die Kaffeetafel aufheben und mit dem Spaß beginnen“, forderte Ingrid und stand auf.

Catherine zog ihren Fuß zurück und stand ebenfalls auf, Anita nickte zustimmend, zog mich von meinem Stuhl hoch und gemeinsam gingen wir Frauen zur Sitzecke.
Auf dem Weg dahin legte Ingrid ihre Hand wieder auf meinen Arsch, während Catherine ihre Hand hinten in Anitas Kleid schob.
Damit war die Verteilung für die erste Runde scheinbar schon festgelegt.
Ingrid schob mich zu einem Sofa, während sich Anita und Catherine auf dem gegenüberliegenden Sofa niederließen.

“Los, kümmere dich um Ingrid und mach sie glücklich“, forderte Anita mich auf.

Ich blickte die alte Frau an, die sich genüsslich nach hinten gelehnt hatte. Ich stand auf und stellte mich breitbeinig vor Ingrid hin.
Diese blickte mich an und hob dann eine Hand um mir an die Möse zu packen, der Griff war sehr fest und ich stöhnte auf.

“Ja, das ist wirklich ein geiles Luder“, teilte Ingrid den anderen mit, “ihre Fotze ist schon klatschnass.“

“Los, du geile Sau, zieh mich aus!“ forderte sie mich auf.

Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern öffnete ohne Umschweife Ingrids Kostümjacke und zog sie ihr aus. Dann knöpfte ich die Bluse auf und zog Ingrid auch
diese aus. Darunter kam ein weißes spitzen Torselett, zum Vorschein, das Ingrids dicke Titten kaum bändigen konnte.
Als ich ihr Titten schon freilegen wollte, wurde ich von Anita gestoppt.

“Erst noch den Rock, wir wollen auch den rest von ihr sehen sehen.“

Also befreite ich Ingrid von dem Rock und zum vorschein kam der Rest vom Torselett daran hingen Strapse und ihre Beine steckten in sehr schönen weißen
Halterlosen Strümpfen mit breiter verführerischer Zierspitze, einen String trug sie nicht.
Ingrid war nahtlos braun und ihre Möse war säuberlich rasiert, Ingrid hatte die Augen geschlossen, aber als ich nichts mehr machte, öffnete sie diese und sagte:

“Worauf wartest du? Leck meine Fotze und vergiss meinen Arsch nicht!“

Ich blickte zu Anita, aber diese hatte ihr Interesse komplett verloren, denn Catherine kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Möse.
Also beugte ich mich über die Möse der alten Frau und begann zu lecken.

“Fester, du sollst fester lecken!“ fordert Ingrid. “Immer vom Arschloch bis zum Kitzler hoch und wieder zurück. Los, streng sich an!“

Ich tat wie mir befohlen und leckte wie eine Wilde.
Ich saugte an Ingrids Kitzler, fickte ihre Fotze mit der Zunge, leckte über ihr Arschloch und steckte meine Zunge hinein.
Ingrid keuchte immer lauter und auch ich begann zu stöhnen, denn auch ich wurde bei dieser Beschäftigung mächtig geil.
Plötzlich stöhnte Ingrid:

“Ich brauch jetzt was Hartes in meiner Möse und in meinem Arsch!“

“Kein Problem“, sagte Anita, die unbemerkt zu uns beiden getreten war.

Ich blickte auf und sah, dass sich Anita einen von den Doppeldildos umgebunden hatte.
Das eine Ende steckte in ihrer Möse, das andere Ende stand nach vorne ab.
Darüber trug Anita noch immer ihr Kleid und in der Hand hielt sie den großen, dicken Dildo, den ich heute gekauft hatte.

“Dreh dich um, ich besorg es dir von hinten“, forderte sie Ingrid auf.

Diese drehte sich um und kniete sich auf die Couch. Anita setzte den Doppeldildo an und trieb ihn ohne Rücksicht in Ingrids Fotze.

“Und was ist mit meinem Arsch?“ stöhnte Ingrids.

“Moment, auch der wird gleich bedient.“

Juliane winkte mich heran und bedeutete mir die Beine zu spreizen, dann schob sie den großen Dildo ohne Rücksicht in meine Fotze.
Schnell bewegte sie ihn hin und her bis er richtig schön feucht war. Dann zog sie ihn wieder heraus, was ich mit einem Seufzer der Enttäuschung quittierte
und rammte ihn Ingrid in den Arsch.

“Ah, endlich und jetzt fick mich richtig durch!“

Anita begann nun Ingrids Fotze zu ficken, was durch den Doppeldildo dazu führte, dass sie sich auch selber fickte.
Gleichzeitig fickte sie Ingrids Arsch mit dem dicken Dildo, beides schien Ingrid ausnehmend gut zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Ich schaute dem Fick der beiden Frauen interessiert zu, als ich plötzlich eine Hand, spürte, die ihre Titte fest umschloss.
Ich drehte mich um und blickte Catherine an, die noch vollständig bekleidet war.
Ihre Lippen glänzten vom Fotzensaft Anitas.

“Die beiden sind jetzt erst einmal beschäftigt. Jetzt bin ich dran“, sagte sie.

Sie zog mich zum anderen Sofa und schubste mich bäuchlings darauf. Blitzschnell saß sie auf meinen Beinen und zog meine Arschbacken auseinander.
Sie zog den Analstöpsel auf dem Arsch und legte ihn auf den Couchtisch.
Dann fuhr ihre Zunge durch die Ritzte und leckte mein Arschloch, ich hob ein wenig meinen Arsch an, damit Catherine auch an ihre Fotze kam.
Diese nutzte das weidlich aus und bereits nach kurzer Zeit kam ich, aufgegeilt wie ich war, zum Orgasmus.
Anita war immer noch damit beschäftigt Ingrid zu ficken, die immer lauter stöhnte und schrie, aber wohl noch keinen Orgasmus hatte.
Catherine erhob sich von meinen Beinen und stellte sich vor das Sofa.
Sie öffnete die Jacke Ihres Hosenanzugs und zog sie aus, und danach die Weste, darunter trug sie eine Softcorsage, mit toller Raffung, und leicht transparent,
die Cups und Träger waren ganz aus Spitze.
Sekunden später folgte die Hose, nun konnte ich die Strapse sehen und die schwarze, halterlose Strümpfe und die hochhackigen Pantoletten.
Aber was ich noch sah war ein Gummislip mit einem eingearbeiteten Dildo.
So stand sie vor mir, den ich hatte mich auf die Couch gesetzt.

“Los, zieh mir den Slip aus!“

Ich griff an den Rand des Gummislips und zog ihn langsam nach unten, mit einem Plopp rutschte der darin eingearbeitete Dildo aus Catherines Fotze, die
ebenfalls sauber rasiert war.

“Los, leck meine Fotze!“

Ich beugte mich vor, zog Catherines Fotzenlippen auseinander und begann zu lecken, ich hatte kaum fünfmal durch die Fotze geleckt, da explodierte die Frau.
Unter Schreien und Stöhnen kam Catherine zu einem gewaltigen Orgasmus, wobei sie ihre Fotzensäfte in mein Gesicht spritzte.
Diese Frau kam feucht, sehr feucht. ich versuchte alles mit dem Mund aufzufangen, aber es war zuviel und so spritzten die Säfte auch auf meine Titten und Oberkörper.
Catherine erholte sich schnell und ging zu der Tasche mit den Dildos.
Sie suchte sich den größten Doppeldildo heraus und schnallte ihn sich um, wobei sie sich den dickeren direkt in die Fotze schob.
Dann trat sie hinter Anita, die noch immer Ingrid fickte, schob ihr Kleid nach oben und zog den Teil des Doppeldildos der in Anitas Fotze steckte heraus,
und rammte ihren Dildo in Anitas Fotze. Diese stöhnte sofort laut auf.

“Ja, fick meine Fotze!“

Während also Catherine Anitas Fotze fickte, fickte Anita mit dem Doppeldildo immer noch Ingrid in die Fotze.
Da sie jetzt aber selber gefickt wurde, konnte sie sich nicht mehr um den dicken Dildo kümmern, der immer noch in Ingrids Arsch steckte.
Das missfiel dieser sichtlich.

“Los, du geile Sau, komm her und kümmere dich um den Dildo in meinem Arsch“, forderte mich Ingrid auf, ich sass noch auf dem anderen Sofa und sah dem
geilen Treiben zu.

Ich stand auf und trat vor Ingrid, mit einer Hand griff ich nach dem dicken Dildo und fickte Ingrid tief und hart in den Arsch.
Ingrid schob eine Hand zwischen meine Schenkel und trieb zwei Finger in meine triefende Fotze. Jetzt war das Quartett komplett.
Ingrid, die ja auch schon am längsten gefickt wurde, kam als erste zum Orgasmus, laut schreiend und stöhnend entlud sich ihre Lust.
Anita folgte kurz darauf, auch sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus.
Ich, geschickt gefingert von Ingrid, kam als letzte.
Catherine, die noch nicht gekommen war, zog den Dildo auf Julianes Fotze und trat hinter mich, noch immer vor Ingrid stehend.
Sie drückte meinen Oberkörper nach vorne, setzte den Dildo an und trieb ihn ohne viel Federlesens in meinen Arsch.
Sie packte meine Hüften und fickte mich mit schnellen und harten Stößen.
Ich, noch nicht richtig von meinem Orgasmus erholt, stöhnte auf und presste meine Hüften den harten Stößen entgegen.
Catherine stöhnte nun auch immer lauter und kam schließlich auch zum Orgasmus.
Ich war kurz vor einem weiteren Höhepunkt, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch zog, ich schaute sich um, aber Catherine hatte sich schon abgewandt und
ließ mich unbefriedigt zurück.
Ingrid und Anita hatten sich von ihren Orgasmen wieder erholt und saßen nebeneinander auf dem Sofa.
Anita hatte sich von dem Doppeldildo befreit und dieser lag nun auf dem Tisch, auch Catherine ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und schnallte den Doppeldildo ab.
Ich stand noch unbefriedigt herum und so blieb ihr nichts anderes übrig, als mich auch hinzusetzen.

“Das war ja für die erste Runde schon gar nicht mal so schlecht“, kommentierte Ingrid. “Aber ich glaube unsere geile Frau Doktor ist im Augenblick nicht richtig zufrieden. Schaut euch mal an, wie hart ihre Nippel abstehen. Bist du nicht gekommen?“

“Nein, ich war gerade kurz davor, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch gezogen hat“, antwortete ich.

“Und?“ meinte Anita. “Du bist ja nicht hier damit wir dich befriedigen, sondern du bist zu unserem Vergnügen hier.
Wenn du kommen willst, dann musst du da schon selber für sorgen, wir nehmen da keine Rücksicht darauf.“

Die anderen beiden nickten zustimmend, ich musterte die 3 Frauen, die nebeneinander auf dem gegenüberliegenden Sofa saßen.
Mir wurde klar, dass ich hier wirklich nur eine Sexsklavin war, die der Befriedigung der 3 Frauen zu dienen hatte und ihre eigene Befriedigung diesen
völlig gleichgültig war.

“Dann soll sie doch selber für sich sorgen“, schlug Catherine vor. “Ich würde gerne sehen, wie sich selber zum Orgasmus wichst oder fickt.“

Anita schaute sie nachdenklich an und blickte dann zu mir.

“Warum eigentlich nicht? Los, hol dir einen Analstöpsel und einen Dildo und mach es dir selber, es gelten folgende Regeln: Du wichst dich erst vor unseren
Augen mit den Fingern.
Dann schiebst dir den Analstöpsel rein, kurz bevor du kommst, nimmst du den Analstöpsel raus und schiebst dir den Dildo in den Arsch.
Dann wichst du dich mit den Fingern bis du kommst. Du darfst aber nichts in deine Fotze einführen, keine Finger und auch keinen Dildo.
Und du musst die Beine weit offen halten, damit wir alles sehen können.“

Ich stand auf und ging zur Tasche mit den Dildos, ich suchte mir einen großen Analstöpsel heraus und meinen Lieblingsdildo, das rosafarbenes Teil mit Vibration.
Dann kehrte ich zum Sofa zurück und drehte mich mit dem Rücken zu den drei Frauen.
Ich beugte mich weit vor und stellte die Beine soweit wie möglich auseinander, so dass die drei einen guten Blick auf mein Arschloch hatten.
Dann nahm ich den Analstöpsel und schob ihn mir in den Arsch, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass der Analstöpsel richtig saß, drehte ich mich wieder um
und setzte mich auf das Sofa.
Ich zog ein Bein an und stellte den Fuß auf das Sofa, so dass meine Fotze gut sichtbar und weit geöffnet war.
Anita, Catherine und Ingrid hatten sich auf dem gegenüberliegenden Sofa bequem zurückgelehnt und starrten auf die weit geöffnete Fotze.
Anita hatte ihre Hände zwischen den Schenkeln der beiden anderen und spielte bereits an deren Fotzen.
Ich führte nun eine Hand an die Fotze und begann den Kitzler zu reiben, zunächst langsam, dann immer schneller, am liebsten hätte ich mir die Fotze mit den Fingern gestopft, aber das hatte Anita ihr ja ausdrücklich verboten.
Auch Anita war nicht untätig, sondern wichste die Fotzen ihrer Freundinnen immer heftiger, was den beiden gut zu gefallen schien, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dabei ließen sie mich aber keinen Moment aus den Augen.
Ich rubbelte immer schneller über meinen Kitzler und spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte, kurz bevor ich kam, stand ich auf und drehte den Frauen wieder
meinen Arsch zu.
Ich bückte mich und zog den Analstöpsel aus meinen Arsch, dann nahm ich den Dildo und schob ihn mir tief in den Arsch, sobald er ganz drin war drehte ich die
Vibration auf höchste Stufe.
Fast wäre ich aufgrund der Vibration schon zum ersten Mal gekommen, aber es reichte nicht ganz.
Ich drehte mich wieder zu den Frauen und stellte wieder einen Fuß auf den Tisch, dadurch wurde meine Fotze wieder weit geöffnet und ich begann sofort
wieder zu wichsen.
Jetzt dauerte es nicht mehr lange und ich kam.
Und wie ich kam! Mein ganzer Körper zuckte, aber ich rieb weiter wie eine Besessene an meiner Möse.
Nach 3 Orgasmen sackte ich zusammen und ließ mich auf das Sofa fallen.
Auf dem anderen Sofa war es auch bei Catherine soweit, der Fingerfick von Anita verschaffte ihr einen Orgasmus und wieder spritzte sie dabei ab.
Ihr Mösensaft lief über Anitas Finger und spritzte auf das Sofa.

Fortsetzung folgt….

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Anal

Su und ihre Familie (hatte es schon gepostet ist a

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert

Su, 21 Jahre, war bei ihren Großeltern zu Besuch. Sie hatte sich von ihrem Freund getrennt und wollte die Sache dort verarbeiten. Die Großeltern wohnten an der Ostsee und Su verbrachte die sonnigen Tage sehr gerne am Strand. Immer näher rückte sie zu dem FKK Strand, denn sie war zwar traurig über die Trennung, doch am meisten vermißte sie den Fick mit ihrem Ex. Nun war sie zwar wieder alleine, doch die Geilheit war geblieben.

Eines Tages, sie war nun am Fkk Strand und ebenfalls nackt, drehte sie sich auf den Bauch und wollte ein Buch lesen, da erblickte sie in den Dünen einen Typen, der sich einen runterholte. Sie konnte nicht anders, als ihn zu beobachten. Er bemerkte ihre Blicke, stockte erst, doch dann wichste er schneller. Su leckte sich leicht über ihre Lippen und je mehr sie den Mann beobachtete, um so nasse wurde ihre süße Möse. Plötzlich sah sie, wie er schneller atmete und sein Gesicht rot anlief. Es dauerte dann nicht lange und er schoß in hohem Bogen einen Ladung Sperma in die Landschaft.

Er legte sich zurück und genoß die Sonne auf seiner Haut. Befriedigt von seinem Tun, packte er seine Sachen und verschwand. Irritiert aber geil setze sich Su auf. Vorsichtig schaute sie an sich herunter und sah ihre glänzende Muschi leuchten. Einerseits wollte sie ins Wasser und baden, damit niemand ihre glitschige Möse sehen konnte, doch andererseits fand sie es sehr schön. Sie schaute sich um, bisher hat keiner wohl etwas bemerkt oder gesehen. Seufzend räumte sie ihre Sachen ein und machte sich früh auf den Heimweg. Im Haus angekommen, wollte sie erst rufen, doch es war noch Mittagszeit und sie wußte, dass ihre Großeltern sich gerne hinlegten und so schlich sie noch oben in ihr Zimmer. Sie verspürte großen Durst, doch ihre Wasserflasche war leer. Unten in den Kellerräumen wollte sie sich eine neue Flasche holen, als sie leises Stöhnen hörte. Sie lauschte aus welchem Raum das Stöhnen kam. Es kam aus dem Partykeller, der seit langer Zeit seltener genutzt wurde. Die Tür war nur angelehnt und so öffnete sie diese ganz langsam und vorsichtig. In der Vitrine spiegelte sich ihr Großvater wieder, der wichsend ein Pornoheft las.

Sie konnte sich nicht abwenden. Zu interessant und geil war es, das mit anzusehen. Er wichste und wichste. Su wollte noch etwas mehr sehen und versuchte die Tür noch weiter zu öffnen, als diese plötzlich quietschte. Der Großvater hielt inne und sah zur Tür:“ Was machst du hier“ fragte er erschrocken. Su öffnete die Tür nun ganz und sagte:“ Ich habe gedacht du hättest Schmerzen, weil du so gestöhnt hast, ich wollte nur nachsehen, aber dir scheint es ja gut zu gehen“ und zeigte auf den steifen Schwanz. Der Opa lachte und meinte:“ Deine Oma ist nicht da uns somit muss ich es mir ja wohl selber machen, oder willste mir helfen?“ Su kam näher, blieb stehen. Ihre Geilheit wurde größer und die Muschi fing erneut an zu nässen. „Du bist mein Opa, wir dürfen das nicht, aber du bist auch ein Mann mit einem Schwanz und ich bin ganz geil, weil ich schon sooooo lange nicht mehr gefickt haben.“ Su wollte sich auf die Zunge beißen, doch die Worte kamen einfach so herausgesprudelt.

Ihr Opa Egon grinste und machte winkende Bewegungen mit seinem Pimmel. Noch immer stand er steif nach oben und auch die Eier boten ein prächtiges Bild. „Komm her mein Kind. Ich möchte mal wieder straffe Titten und nen knackigen Arsch anfassen. Scheißegal ob wir das dürfen oder nicht. Im Spiel und in der Geilheit ist alles erlaubt. Su ließ sich nicht lange bitten und ging auf die Knie. Langsam robbte sie zu ihrem Großvater, der erwartungsvoll still hielt. Vorsichtig umschloß sie mit den Händen den mächtigen Schwanz ihres Opas. Sie schmeckt mit der Zungenspitze den erigierten Muskel und verschlang diesen dann ganz. Opa Egon stöhnte laut auf. „Ja, weiter, mach ihn noch steifer“ ächzte er und legte den Kopf auf die Rückbank. Su fand immer mehr Gefallen und machte sich nun zügiger an die Arbeit. Mit der rechten Hand wichste sie ihren Opa und mit der linken Hand spielte sie an sich selbst. Opa Egon hört das glitschen ihrer Möse. Su nahm seine Eier in den Mund, leckte dann seine Rosette. „Woher kannst du das jaaaa weiter, schieb mir einen Finger in den Arsch, du geiles Stück“ Er rückte noch weiter vor, damit Su ohne Probleme an seinen hinteren Eingang kam. Erst nahm sie einen Finger, dann zwei. Immer weiter wichste sie den langen Schaft. Opa Egon genoß es und fing an zu zucken:“ Ja, jetzt, ich komme, ich spritz die alles ins Gesicht, komm her“. Er stand auf und übernahm nun die Führung. Su kniete mit geöffnetem Mund vor ihm und schmeckte auch schon die Ficksahne. Opa Egon pumpte und jagte ihr alles was der hatte ins Gesicht und in den Mund.

Ausgelaugt setzte er sich wieder auf die Bank. „Wow war das geil. Na an dem Sex kann es nicht liegen, dass sich dein Freund von dir getrennt hat“. Su schaute ihn mit großen Augen an. Ihr Opa führte sie zum Tisch und zeigte ihr an, dass sie sich darauf setzen sollte. Er spreizte ihre Beine und fing nun seinerseits an, die glitschige Möse zu lecken. Su war schon so lange Sexfrei, dass sie sofort darauf ansprang und ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Sie wand sich unter den Berührungen ihres Opas und quittierte diese mit heißem Stöhnen. Auch bei ihr dauerte es nicht lange und sie spürte den Orgasmus kommen. Während ihr Opa ihr 2 Finger in die Muschi schob, meinte Su zu explodieren. Das hatte sie so noch nicht erlebt. Dann preßte sie und spürte, wie sie Flüssigkeit aus ihre Möse schoß. Sie zitterte wie noch nie. „Hey super, ich kann es immer noch“ rief Opa Egon und schnappte den Strahl. Su hatte ein knallrotes Gesicht. Sie zitterte und bäumte sich auf:“ Was war das denn“ stotterte sie. „Wie hast du noch nie abgespritzt?“ fragte ihr Opa.

Wieder zu Atem gekommen, lag Su noch immer auf dem Tisch und Opa Egon strich ihr über das Haar. „Bor das war geil. Das habe ich noch nie erlebt. Kann ich das nochmal haben“ bettelte Su. Doch Opa Egon schüttelte den Kopf:“ Nein mein Kind, heute wohl nicht mehr, Oma kommt gleich nach Hause und die will bestimmt auch noch reiten.“ Su schob trotzig die Unterlippe nach vorne, beließ es aber dabei. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen, dass ihre Großeltern noch sexuell aktiv waren, aber der Gedanke ließ etwas Mösensaft wieder ihre Schenkel herunter laufen. „Nun ist aber Schluß“ schimpfte Opa Egon zärtlich und erhob sich. „Zieh dich an, vielleicht darfst du zuschauen oder gar mitmachen, aber ich muss erst Oma fragen.“

Su zog wortlos ihr Kleidchen über, als sie auch schon die Tür und Oma Traudi rufen hörte:“ Ich bin wieder da. Egon, ich habe alles bekommen was du wolltest, hilfst du mir eben?“ Opa Egon und Su gingen die Treppe hoch. Oma Traudi schaute Su an und sah ihr rotes Gesicht. Su´s Atmung ging immer noch etwas schneller und auch das bemerkte die Oma. „Was habt ihr denn im Keller gemacht?“ „Wir haben ………“ Opa Egon suchte nach Worten und sah ebenfalls Su´s Gesicht:“ Wir haben …….den Tisch versucht umzustellen“ grinste er und zwinkerte Oma zu. Diese nickte wissend mit dem Kopf:“ Das sollst du doch nicht, was sagen denn Sascha und Tina dazu?“ „Ach“ kam es von Su:“ Mama und Papa haben da bestimmt nichts gegen, aber die müssen es ja auch nicht wissen“.

„Geh in den Garten und ruh dich etwas aus“ meinte Oma fürsorglich und drückte Su durch die Wohnzimmertür Richtung Terrasse. Wieder in der Küche sagte sie:“ Mensch Egon, was sollte das? Wir kommen in Teufels Küche……Kannst du die Enkel nicht in Ruhe lassen? Ich weiß ja dass du auf junges Fleisch stehst, aber was ist wenn die reden? Außerdem haben wir Tina und Sascha versprochen damit zu warten, bis die Su eingeführt haben. Konntest deine Geilheit nicht im Zaum halten was?“ schimpfte sie nicht aber ernst gemeint.

Egon und Traudi hatten gerne und oft Sex. Seit jungen Jahren fickten sie regelmäßig und auch deren Kinder machten mit. Sascha, Marc und Monika, wurden im Teenageralter ebenfalls in deren sexueller Lust eingeführt was diese auch liebten und auch untereinander praktizierten. Alle hatten aber Angst, dass durch Heirat das fröhliche Zusammensein nun wegfallen würde, doch auch die Schwiegertöchter und der Schwiegersöhne, waren eifrig dabei, sämtliche familiäre Löcher zu stopfen. Die Enkelkinder allerdings, sollten frei von dem aufwachsen und wenn es passiert, dann passiert es, aber eigentlich wollten deren Eltern sie in diesen Bereich der sexuellen Lust einführen. Das hatte aber nun der Opa zum Teil übernommen.

Torsten, der Sohn von Egons Tochter Monika und derem Ehemann Basti, war schon 23 Jahre alt. Er selber hatte mehrfache Beziehungen, aber nichts richtiges. Es war eben nicht derselbe geile Sex wie mit seiner Mutter. Sein Vater hatte sich immer nur mit einem Dreier vergnügt und Torsten nie mehr, als einen geblasen. Er meldete sich regelmäßig zum Besuch bei den Großeltern an, denn sein Opa hatte nebenher noch eine riesige Pornosammlung, die die beiden auch genossen. Während sie sich dann die neuesten Filme ansahen, spielten sie auch gerne miteinander. Opa Egon war auch der erste Mann gewesen, der Torsten gezeigt hatte, wie geil ein Arschfick sein kann und bisher hat Torsten eben nichts vergleichbares gesehen.

Nun war es eben wieder soweit. Er hatte 3 Wochen Urlaub eingereicht und seine Koffer waren schon im Auto. Schon der Gedanke endlich wieder an Omas Muschi zu nuckeln und Opas Eier schaukeln zu sehen, machte ihn geil. Er griff zum Telefonhörer und wollte Bescheid sagen, dass er nun losfährt. Oma Traudi war am Telefon:“ Ja Torsten ist, dann warten wir auf dich. Ach übrigens, deine Cousine Su ist hier. Die haste ja schon lange nicht mehr gesehen was?“ Torsten war enttäuscht. Er wollte einen Fickurlaub erleben und nun war seine olle Cousine da, die bestimmt nur zickte und nichts von den Gemeinsamkeiten wußte. „Ja ist ok. Wann fährt die denn wieder? Wie lange muss ich denn warten, bis ich dich wieder ficken darf?“ fragte er. Oma Traudi beruhigte ihn:“ Ach ich glaube die ist ganz ok. Opa hat wohl schon mal vor gefühlt, aber so richtig weiß ich es auch nicht. Beiden kamen sie aus dem Keller und…..“ „Die hat ne süße kleine nasse Votze….brauchst dich also nicht zurückhalten“ rief Opa Egon dazwischen. Torstens Schwanz wurde durch die Art und Weise des Redens erregt. „ Na dann, dann fahre ich 200, bin gleich da, aber laßt mir noch was von ihr übrig“ rief er entzückt. Mit einer leichten Beule und geilem Blick rannte Torsten zum Auto und fuhr los.

Su saß draußen und genoß die Sonne. Noch immer schlug ihr Herz schneller und auch das Kribbeln hielt noch an. Sie hatte gespritzt…… welch ein Erlebnis. Thomas hatte sie seinerzeit noch nie so weit bekommen. Durch das Geficke war sie müde. Sie machte es sich in der Liege bequem und schlief ein. Im Traum sah sie immer wieder den dicken Schwanz ihres Großvaters vor sich und auch den Geschmack wurde sie nicht los.

Durch das Knallen einer Autotür wurde sie wach. Sie richtete sich und hatte noch immer die Bilder im Kopf. Wieder schloß sie die Augen und ließ alles Revue passieren. Ihre Knospen wurden sofort wieder hart und auch ihr Möschen zuckte. Seufzend stand sie auf und wollte sich etwas zu trinken holen, dass hatte sie in der ganzen Aufregung vergessen. Sie ging gerade in den Flur, als es klingelte. „Ich geh schon“ rief sie und öffnete die Tür. Vor ihr stand ein gut gebauter junger Mann. Sie hatte das Gefühl, er würde sie mit den Augen ausziehen: „ Hey Su, endlich sehen wir uns mal wieder“ rief er und nahm Su in den Arm. Oma Traudi kam aus der Küche:“ Hey Torsten, na endlich, wie war die Fahrt?“ rief sie und drückte ihren Enkel. „ Alles gut, na kannste dich an mich erinnern?“ fragte es Su. Diese überlegte. Sie hatte Torsten seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr gesehen. Sie war ganz angetan von seinem Aussehen. Ein Mann ist er geworden, ein richtiger Man.

Sie lächelte und nickte nun:“ Ja klar kann ich mich an dich erinnern, ist aber schon lange her oder. Na aus dir ist ja richtig was geworden was?“ Beide lachten. Su half ihrem Cousin mit den Koffern und beim auspacken im Gästezimmer. Plötzlich hielt sie eine Schachtel in der Hand:“ Was ist da denn drin?“ fragte sie und öffnete ohne auf Antwort zu warten. Zum Vorschein kam ein Dildo mit Rosettenzusatz. Sie staunte nicht schlecht als sie Torsten sagen hörte:“ Man kann ja nie wissen, wer oder was einem vor den Schwanz läuft“. Su steckte den Dildo grinsend wieder weg:“ Ach so ist das“ griente sie. „Du siehst aber auch richtig toll aus. Es tut dir wohl gut hier zu sein was? Naja das Wetter und die Luft, und die Sonne tut ihr übriges.“ Er ahnte, dass Su´s Wohlgefühl nicht unbedingt nur am Wetter lag, doch sie lächelte und nickte zustimmend. Während sie sich so bückte um die Sachen aus dem Koffer zu räumen, beschaute sich Torsten ihr Hinterteil. „Einen richtig knackigen Arsch hast du, bei dir stehen die Typen bestimmt Schlange oder?“ fragte er und packte ihr an den Hintern. Su ließ es geschehen, ihre Geilheit von vorhin war noch nicht abgeklungen und kurz kam ihr der Gedanke, ob Torsten auch schon den familiären Sex kannte. Er griff richtig zu und knetete ihre Arschbacken. Sie stellte sich hoch und schmiegte sich an ihn. Er ließ sich seine Überraschung nicht anmerken und umschlang mit der rechten Hand ihren Körper. Sie bewegte sich und ihr Hinterteil rieb sein bestes Stück:“ Na wenn du so weiter machst……“ ächzte Torsten ihr leise ins Ohr. „Och wieso“ fragte Su ganz unschuldig und bewegte sich intensiver.

Torsten schob die Hand zu ihren Titten. Die Knospen drückten sich durch den Kleiderstoff. Er konnte nicht anders als auch diese zu kneten. Mit einem Finger streichelte er über die harten Warzen. Seine andere Hand glitt währenddessen hin zu ihrem Schritt. Bereitwillig öffnete sie leicht die Beine. Ihre Zungen umspielten sich gegenseitig bis sie in einem harten feuchten Kuss zusammen fanden. Su drehte sich zu ihm um und spürte seine Männlichkeit an ihrer Scharm. „Ich bin vorhin so geil gefickt worden, dass ich das noch mal will. Kannst du mir helfen…..Büttttteeeeee“ jammerte sie. „Aber hallo schöne Frau, wir sind doch Familie, was wird das denn?“ sagte Torsten entrüstet, knetete aber weiterhin ihren Arsch und ihre Titten. Su drückte sich enger an ihn und versuchte schon die Hose zu öffnen.

Torsten atmete tief ein, als Su seinen Freund befreit hatte und ihn mit leichten Wichsbewegungen verwöhnte. „Ach wenn schon“ gluckste sie und ging in die Tiefe. „Jaaaaaa genaus so hatte ich es erhofft. Wenn du genauso eine geile Muschi hast wie unsere Oma, dann gehörste wirklich zur Familie“ stöhnte er auf. Su stockte einen Moment, hatte sie es richtig gehört, ihre Oma????? Sie wollte erst was sagen, doch Torsten schob ihr seinen Schwanz tief in den Fickmund. „Ach was, fragen kann ich auch noch nachher“ dachte sie und blies was das Zeug hielt. „ Ich kann nicht mehr, komm her ich will dich nun endlich ficken“ rief Torsten und hob sie aufs Bett. Dort bekam Su einen Fick, wie selbst ihr Opa es nicht besser konnte. Sie wurde gestoßen, gefingert, geleckt und selbst ihr Arsch wurde nicht ausgelassen. In völliger Geilheit versunken ließ sie alles mit sich geschehen. Torsten selber stieß wie ein Stier. Der Gedanke nun endlich seine Cousine ficken zu können, machte ihn so geil, dass er am liebsten alles auf einmal mit ihr gemacht hätte.

Su jammerte nur noch nach Erlösung und Torsten suchte die Stelle. Er stieß hart rein, kam langsam wieder raus, ging erneut rein, seine Eier klatschten, seine Zunge umspielte ihre Titten. Immer heftiger wurden die Stöße und auch das keuchen. Dann war er da, der Orgasmus. „Jetzt ich spritz alles in dich hinein“ schrie er und pumpte. Su heulte fast, so wild war sie auf den Höhepunkt. Hart warf sie ihren Kopf hin und her und schrie laut los als es dann endlich soweit war. Torstens Schwanz sabberte in ihre Möse und sie selber spritzte die ersehnte Flüssigkeit erneut ab. Kreischend und hysterisch lachend umklammerte sie ihn und hinterließ leichte Kratzspuren auf seinem Rücken. Er selber bemerkte den Schmerz gar nicht, so fasziniert war er von ihrem Anblick.

Nachdem Su sich wieder etwas beruhigt hatte, sah er wie sein Sperma ihren Körper wieder verließ. Mit einem Finger nahm er es auf und ließ ihn von Su ablecken. Er verrieb die Sahne wie Lippenstift auf ihrem Mund um sie dann wieder zu küssen.

„Na super“ sagte Oma Traudi:“ Nun fickt Torsten die Su. Das darf nicht wahr sein. Wir müssen es Sascha sagen.“ „Ach nun reg dich nicht auf und blas weiter. So lange wie die beschäftigt sind, können wir doch auch Spaß haben“ sagte Opa Egon stöhnend und schob Oma den Prügel wieder in den Mund. „Alsch näschtes…glucks… bön isch dronnnn“ kam es von ihr mit gurgelndem Unterton. „ja ja“ sagte Opa Egon.

Su öffnete die Augen und sagte:“ Borr das war genauso gut wie der Fick mit Opa. Du hast auch schon mit Opa gebumst? Was ist das denn hier für eine Familie?“. Torsten grinste und erklärte ihr, dass er auch schon mit seinen Eltern und Robert und Rina, die Kinder von Onkel Marc und Tante Erika Sex gehabt hatte. Alle ficken untereinander, nur mit ihr, mit Su, hatte er noch keine Erfahrungen, bis heute. Su schaute ihn verwundert an. „Aber ist das nicht verboten?“ „Sicherlich, wenn es eine Liebesbeziehung ist und man vielleicht Kinder haben will, aber wir wollen doch nur Sex. Lecken, blasen, ficken, das ist alles. Und ich glaube nicht, dass es verboten ist, wenn ein Mann eine Frau bumst oder eine Frau eine Frau etc.“ Su grinste:“ Ja, das glaube ich auch dass das nicht verboten sein kann.“ Beide zogen sich an und gingen hinunter. Sie wollten sich zu ihren Großeltern gesellen und sahen die beiden aber im Wohnzimmer ne fette Nummer schieben. Oma Traudi lag bäuchlängs auf dem Tisch und Opa Egon fickte sie von hinten in den Arsch. Sie schwitzten und hatten sichtlich Spaß. „Wollen wir mitmachen?“ flüsterte Torsten Su ins Ohr.

Eigentlich war Su fertig und hatte nicht wirklich mehr Lust, aber sich abwenden ging auch nicht, somit nickte sie und die beiden gingen zu ihren Großeltern. Torsten hatte seinen Schwanz schon in der Hand und stellte sich mit eindeutigen Wichsbewegungen hinter seinen Großvater. Opa Egon sah das und hielt still. Er bückte sich leicht nach vorne und wartete auf das was kommen sollte. Torsten setzte an Opas Rosette an. Erst vorsichtig schob er seinen Schwanz langsam in Opa Egons Arsch. Er spürte die Barriere, doch dann wurde sein Stecher regelrecht eingesogen. Beide Männer stöhnten auf. „Mach weiter Egon“ rief Oma Traudi und erblickte erst jetzt ihre Enkel. Su setzte sich auf den Tisch vor Oma Taudis Gesicht und spreizte die Beine. Oma sah die glänzende, noch leicht geschwollenen Votze ihrer Enkeltochter.

Während Oma Traudi von hinten gefickt wurde, leckte sie vorne die Muschi ihrer Enkelin. Su blieb passiv und konnte aber den Blick nicht von dem ihr dargebotenen Bild abwenden. Sie spürte die intensiven Bewegungen ihres Cousins und des Opas. Beide grunzten bis dann der ersehnte Höhepunkt kam.

Nachdem sie ihren Wasserhaushalt wieder aufgefüllt haben, machten sich Oma und Su daran, etwas zu Essen vorzubereiten. Schweigend standen sie nebeneinander. Su wollte etwas fragen, traute sich aber nicht. Doch Oma wäre nicht Oma, wenn sie das nicht bemerkt hätte:“ Na los, Kind frag schon. „ kam es von ihr. „Was ist hier eigentlich los? Seit wann macht ihr das und wieso ist das so toll?“ Oma erzählte ihr davon, dass sie und ihr Mann Sex immer schon toll fanden. Als die Kinder geboren waren, wurde aber der Sex durch den Stress weniger, also vergnügte sich Opa mit seiner Schwägerin, Omas Traudis Schwester. Irgendwann fand sie das aber heraus und anstatt sauer zu sein, mischte sie einfach mit. Als dann Sascha älter wurde, überraschte er die 3 und hatte anfangs damit Schwierigkeiten, doch seine Mutter beruhigte ihn. Sascha war davon aber so erregt, dass er sich, heimlich einen runterholte, nicht wissend, dass seine Mutter ihn dabei oft genug beobachten konnte. Saschas Vater Egon versuchte dann mit ihm mal darüber bei einem Männerabend darüber zu sprechen und ihm zu zeigen, dass das alles gar nicht so schlimm sei und man doch gemeinsam Spaß haben könnte. Dieser Männerabend endete mit viel Alkohol und einem mächtig geilen Fick in Saschas Arsch, den er nie wieder vergessen konnte.

Von da an hatte Sascha regelmäßig Sex mit seinem Vater, und auch die Mutter Traudi kam dann irgendwann dazu. Sascha lernte Bine kennen, die sexuell sehr passiv war. Doch durch ihren Mann fand Bine immer mehr gefallen daran, anderen beim Sex zu zu sehen. Als sie dann eines Tages ihre Schwiegereltern beim Sex erwischte, war sie erst verwirrt, doch dann wurde auch sie in dieses Treiben innerhalb der Familie eingeführt. Von da an, kam Bine regelmäßig um Traudi zu helfen, und als Dank bekam sie einen Orgasmus geschenkt. Bine und Monika, die drittälteste Tochter von Egon und Traudi verstanden sich immer sehr gut. Monika hatte damals Schulprobleme und weinte sich bei Bine aus. Diese tröstete sie und die Frauen kamen sich sehr schnell noch näher. Beide waren sehr liebesbedürftig. Bine bekam zwar oft ihre Packung, doch sie wollte auch mal an anderen Mösen schlecken. In Monika fand sie ein bereitwilliges Opfer. Auch das blieb aber nicht unentdeckt und so fand Monika den geilen Sexweg auch in die Familie. Nun konnte sie sich auch erklären, warum Bine ihren Bruder Sascha, den sie eigentlich sehr langweilig fand, so sehr liebte, denn der langweilige Eindruck verschwand, sobald Sascha seinen Schwanz ausgepackt hatte und er Monika nagelte.

Marc, der zweitälteste, war mittlerweile mit Bella verheiratet und hatte auch zwei Söhne, Jakob und Sisko. Die Ehe bestand nur auf dem Papier, aber Pausensex hatten die beiden immer und gerne. Bella hatte einen Freund und auch Marc war anderweitig unterwegs. Marc hatte festgestellt, dass er doch mehr auf beiden Geschlechtern stand. Heimlich beobachtete er oft seine Jungs beim Duschen oder beim Toilettengang. Jakob und Sisko waren Zwilling und 22 Jahre alt. Sie hatten wenig Freunde und verbrachten die Zeit meistens miteinander. Als Teenager sammelten sie ihre sexuellen Erfahrungen auch nur mich sich selbst. Die beiden fickten oft und wollten auch später zusammen ziehen.

Als Su das alles so hörte, hatte sie vor Staunen den Mund weit geöffnet. „Mund zu Su, sonst pisst dir Opa darein.“ lachte Su´s Oma laut. „Aber das bedeutet ja, dass ihr alle untereinander und miteinander Sex habt…“ kam es von Su. „Ja klar, das ist doch toll, es ist immer jemand da, der geil ist und auch Sex haben will.“ hörten die Frauen eine Stimme. Torsten stand in der Tür und grinste. „Sag mal Su, kommen deine Eltern heute auch hier her? Habe sie lange nicht mehr gesehen, haha, bzw. gefickt, hätte Lust drauf. „ Su überlegte, ging dann zum Telefon und rief ihre Eltern an. „Hey Mama, Torsten ist hier und fragte ob ihr heute auch her kommt. Wir haben hier alle super geilen Spaß, wir könnten ja ne Telefonkette machen und die ganze Familie zusammen trommeln, dass wird herrlich“ fragte sie ihre Mutter. Dieser verlangte Oma Traudi und Traudi erzählte ihr was los ist. Als sie den Hörer aufgelegt hat sagte sie:“ Deine Eltern kommen in ca. 2 Stunden. Die wollen erst die anderen anrufen.“

Torsten zwinkerte Su zu und diese grinste von einem Ohr zum anderen:“ Mmmhhh das wird bestimmt ein toller Abend“ sagte sie.

Alle bereiteten Häppchen und Getränke vor. Tische wurden zur Seite geschoben und Stühle verrückt. Zwischendurch wurde geküsst, gegrabscht und anzügliche Bemerkungen gemacht.

Das Telefon klingelte erneut. Basti war dran. Basti war Monikas Mann und er hinterfragte warum es plötzlich einen Familienabend geben sollte. Opa Egon meinte: „ Es gibt was zu feiern. Su ist in unsere Familie nun richtig integriert worden. Ihre Möse ist ab sofort für uns alle geöffnet“ Kaum hatte Egon diese Worte ausgesprochen, hörte man am anderen Ende Jubelschreie. „Wir kommen in ca. einer halben Stunde“ hörte Egon Basti sagen. Egon grinste und drehte sich zur Familie. „Esst und trinkt genug meine Kinder, wird anstrengend heute“ sagte er. Oma Traudi und Su gingen nach oben und wälzten in Omas Kleiderschrank. Sie wollten sexy aussehen, doch die Sachen von Oma waren so gar nicht Su´s Geschmack. Kurzer Hand holte Su ein etwas längeres Shirt aus Opas Schrank und zog es an. Alles andere ließ sie weg. Oma zog eine weiße Bluse an, unter der man ihre Hängetitten gut erkennen konnte. Auch sie zog nur diese Bluse und einen Rock an, mehr nicht. Beide Frauen hatten die Sonne im Gesicht.

Es klingelte und mit einem großen Hallo wurden Basti und Monika begrüßt. Im Schlepptau hatten sie Marc und Bella, die ihrerseits die beiden Söhne Jakob und Sisko mitbrachten. Alle waren sehr aufgeregt und warteten auf Su. Diese kam mit ihrer Oma die Treppe herunter:“ Ohh wie geil, sie hat kein Höschen an“ kam es von Jakob und auch Sisko rieb sich die leichte Beule in seiner Hose. Su begrüßte ihre Familie und alle warteten nun noch auf ihre Eltern Sascha und Bine.

Als auch die eingetroffen waren, machten sich alle über das Essen her, nicht aber den ein oder anderen Hintern an zu tatschen und Komplimente über Titten und Ärsche auszutauschen. Egon räusperte sich und sagte mit lauter Stimme:“ Liebe Familie, liebe Su, endlich bist du in unseren Kreis aufgenommen, wir freuen uns, dich endlich ficken zu dürfen und wünschen dir und uns einen richtig geilen, nassen, versauten Abend. Jakob und Sisko können es kaum schon erwarten“ lachte er und zeigte in die Richtung der Jungs, die beide mit heraushängenden Schwänzen an sich selber spielten.

„Na dann wollen wir mal, oder will noch jemand was sagen?“ rief Oma Traudi raus. Bine nahm ihre Tochter in den Arm:“ Wenn wir wieder zuhause sind, mein Kind, dann ficke ich dich, ich dich ganz alleine und niemand anderes. Ist das klar?“ „Ja Mama“ sagte Su:“ und ich freue mich da schon drauf, an deinen Titten zu saugen und deine Möse zu lecken….“

Die beiden hatten ihr Gespräch noch nicht ganz beendet, als Sascha an seine Tochter trat. Er hob ihr Shirt und pfiff anerkennend. „Ich sag ja, die Möse haste von deiner Mutter, sehr schön, lass mich probieren ob sie noch immer so schmeckt“ und schon ließ er sich auf den Boden sacken und küßte die Scharm seiner Tochter. Diese Szenerie blieb natürlich nicht unentdeckt und auch Torsten machte sich an dem Hosenstall seines Vaters zu schaffen, der seinerseits die Titten seiner Schwiegermutter bearbeitete. „Oh und ich?“ fragte Bella und hatte schon die Zunge von Opa Egon im Mund. „Dich ficke ich heute“ lachte er und zog ihr das Shirt über den Kopf. Ihre Hängetitten plumpsten nach unten und schon saugte er an ihnen. Bella warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sie hatte noch ihre Jeans an und sie war eine Freundin des Hosenpissens. Da sie ja nun in der Familie war, ließ sie es einfach laufen. Egon stand voll drauf das zu sehen und je dunkler sich die Hose färbte, um so geiler wurde er. Marc indes ließ sich von Sisko seinen Schwanz blasen und wichste dabei den seines Sohnes Jakob, während Monika Bastis Arsch mit den Fingern weitete.

Von überall hörte man Stöhnen und geächzte. Man steigerte sich in die Extase und schon verschwand der ein oder andere Schwanz in irgendeiner Möse oder in irgendeinem Arsch. Wie ein menschliches Knäul lagen sie über- und aufeinander, neben- und untereinander. Schnell füllte sich der Raum mit dem Duft der Geilheit und man hörte das ein oder andere Flüsschen plätschern, das abgelöst von Lustschreien wurde. Jeder, aber auch jeder genoss das Rudelficken und so ist es nicht verwundlich, wenn auch das Sperma nicht lange auf sich warten ließ.

Egal von welchen Spender die Sahne auch kam, man bedankte sich artig indem den Hahn sauber leckte. Aber nicht nur die Schwänze wurden gereinigt, auch wenn Sperma aus Ärschen oder Mösen tropfte, wurde das ebenso mit einer Intensität getan, dass selbst eine Putzsüchtige hätte neidisch werden können.

Dieser Abend wurde schnell zu Nacht und nach manch einer Ruhepause, begann das Spiel von neuem. Man wußte ja nie, wann man wieder so einen Familienabend machen würde. Aber jeder wußte, allzu lange würde man nicht warten müssen.

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Helenas Familie 10

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 10: Fussballabend

Kevin betrat das Haus, ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen und
warf seine Sporttasche in eine Ecke des Flurs. Er ging ins Wohnzimmer und
sah seine Schwester vor dem Fernseher sitzen, sogleich erklärte er:
„Hallo Schwesterchen, du weißt, dass ab acht Uhr der Fernseher besetzt
ist, wir schauen nämlich Fußball, Papa und ich.“
Erst jetzt sah er, dass Linda Klein Thomas auf den Armen wiegte, und er
fragte:
„Ist Susanne hier?“
„Ja, aber keine Sorge, um acht Uhr ist sie weg, kein Babygeschrei wird
euer Fußballgegröhle stören.“
Kevin wollte mit den Fingerchen des Babys spielen, da stoppte ihn Linda:
„Nicht doch, jetzt schläft er endlich, du weckst ihn nur auf.“
Sie erhob sich und schickte sich an, klein Thomas ins Nebenzimmer zu
bringen, Kevin wollte wissen:
„Wo ist eigentlich Susanne?“
„Die ist oben mit Mama und Papa, sie schauen die Fotos der letzten Ferien
an.“
Als Linda zurückkam und vorsichtig die Tür hinter sich schloss, fragte
Kevin:
„Hast du die Fotos schon alle gesehen?“
„Nein, habe ich nicht.“
„Na gut, Gelegenheit, das nachzuholen“, schlug er vor.
„Warum nicht?“ fand Linda und folgte ihm in den oberen Stock. Die Tür zum
elterlichen Schlafzimmer war nur angelehnt. Kevin klopfte und schaute ins
Zimmer, es war leer. Er blickte fragend zu Linda, doch diese zuckte mit
den Schultern:
„Sie haben gesagt, dass sie hier oben sind… vielleicht auf der
Terrasse?“
„Nein“, erwiderte Kevin, „das hätten wir ja vom Wohnzimmer aus gesehen.“
Die beiden stiegen die Treppe hinunter und suchten im Erdgeschoss. Alles
leer. Linda stand ratlos im Flur:
„Bleibt nur noch der Keller“, seufzte sie und öffnete die Tür. Alles
dunkel, obschon es noch Tag war. Sie drehte den Lichtschalter, doch ohne
Erfolg. Linda blickte unschlüssig zu Kevin, schüttelte den Kopf und stieg
die Kellertreppe hinunter.
Auf halbem Weg erkannte sie, dass die Kellerfenster mit schwarzen Tüchern
abgedunkelten warten, nur drei Kerzen beleuchteten den Raum. Sie blieb
stehen und wartete auf ihren Bruder. Als sie sich an die Dunkelheit
gewöhnt hatte, traute sie ihren Augen kaum. Sie drehte den Kopf zu Kevin,
auch er staunte in den Keller hinunter.
Mitten auf dem Wäscheberg neben der Waschmaschine lag Susanne, ihre
Oberschenkel waren mit einer Gurte an den Körper gebunden. Sie hatte noch
ihre Stöckelschuhe an den Füßen, die senkrecht nach oben ragten. Der Rock
war zurückgerutscht, sie trug weiße Wäsche, und eines von Mamas
burgunderroten Höschen steckte in ihrem Mund. Sie konnten bis zur
Kellertreppe hören, wie Susanne durch die Nase schnaufte. Plötzlich
Mutters energische Stimme:
„Wage es ja nicht noch einmal, meinen Mann zu verführen!“
Helena trat aus dem Schatten, sie trug einen kurzen Rock, eine Bluse und
Strümpfe, alles in Schwarz. In der Hand hielt sie eine Lederpeitsche, die
sie auf Susannes stoffbedeckte Hinterbacken klatschen ließ. Ihre Freundin
wimmerte durch die Nase, doch Helena fuhr erbarmungslos weiter:
„Dafür sollst du bestraft werden!“
Schon fuhr der nächste Peitschenhieb herunter, er traf den Saum des
Höschens. Wieder Susannes Winseln, doch Helena ließ sich nicht erweichen:
„Züchtigen werden wir dich, auf dass du das nie mehr vergisst!“
Erneut ein Schlag, diesmal klatschte das Leder auf Susannes Haut.
Erschreckt verfolgte Linda das Schauspiel, doch bei genauerem Hinsehen
stellte sie fest, dass Susannes Arme gar nicht festgebunden waren, sie
hätte das Höschen ohne weiteres aus ihrem Mund ziehen können.
Linda stupste ihren Bruder mit dem Ellbogen an und zeigte auf Susannes
Arme. An Kevins Lächeln, das immer breiter wurde, war abzulesen, dass er
verstand, was hier gespielt wurde. Er hockte sich auf die dunkle
Kellertreppe und tappte mit der Hand auf die Stufe, um seine Schwester
aufzufordern, Platz zu nehmen. Sie setzte sich neben ihn, die zwei hörten
Helenas Stimme:
„Du Luder sollst ja nicht meinen, einfach so davonzukommen.“
Wieder die Peitsche, doch diesmal bemerkte Linda, dass ihre Mutter nicht
einmal mit halber Kraft zuschlug, es reichte gerade, dass sich Susannes
Pobacken leicht verfärbten. Helena herrschte sie an:
„Wir werden dich zurück auf den Pfad der Tugend bringen, du lüsternes
Weib, Buße sollst du tun!“
Mit diesen Worten stellte sich Helena gespreizt über Susannes Kopf, gab
ein Zeichen in die Dunkelheit des Kellers und verkündete:
„Machen wir aus ihr wieder eine achtbare Frau!“
Linda hielt sich die Hand vor den Mund und sperrte die Augen weit auf,
als sie Papa erblickte, der nackt aus dem Schatten trat. Er trug nur
einen Gurt mit einem Ledergeschirr, das seine Männlichkeit umzäumte.
Walter kniete sich vor Susannes Hintern und schob das Höschen über ihre
Schenkel. Erneut verschwand er im Dunkeln. Als er wieder auftauchte, trug
er je eine brennende Kerze in seinen Händen, hockte sich vor Susannes Po
und führte eine der Kerzen drehend und stoßend in ihren Lustkanal.
Susanne winselte durch die Nase.
Helena stand nach wie vor stramm über ihrem Kopf und verfolgte Walters
Hand, die die nächste Kerze in Susannes hintere Öffnung bohrte. Ihr
Jammern wurde lauter, sie umschlang Helenas Beine und wand sich unter
Walters Prozedur. Am Schluss ragte nur noch ein kurzes Stück der
brennenden Kerze aus ihrem Po, die Flamme ließ den Wachs der oberen
schmelzen. Nach einer Weile fasste Walter die Kerze und bewegte sie
unablässig hin und her, gleichzeitig senkte Helena ihr Becken, dabei
rutschte ihr kurzer Rock hoch und gab den Blick frei auf ihr schwarzes
Höschen, sie beschwor Susanne:
„Getauft sollst du sein im Namen der keuschen Susanne!“
Während zähen Sekunden herrschte absolute Stille, nur Susannes glänzende
Augen, die zwischen Helenas strumpfbedeckte Schenkel starrten… Walters
Hand, die die Kerze in ihrem Arschloch hin und her bewegte… Auf einmal
wölbte sich Helenas Höschen, und ein dicker Strahl floss über Susannes
Gesicht.
Als sie fast zu ersticken drohte, spuckte sie das Höschen aus und riss
Helena zu sich hinunter, mit einer Hand schob sie den Slip zur Seite und
schloss ihren Mund um die sprudelnden Schamlippen. Bäche flossen über
ihre Wangen und versickerten im Wäscheberg. Als es nur noch aus Helena
tropfte, blickte sie gestreng nach unten zu Susanne und herrschte sie an:
„Sehen sollst du, dass mein Mann mir gehört, mir allein!“
Während ihrer Worte ließ Walter die brennenden Kerzen stecken, schritt um
Susanne herum und stellte sich hinter seiner Frau. Er schob ihr das
Höschen in die Pofalte, zwängte seine Schwanzspitze zwischen ihre
Schamlippen und stieß zu. Walter fuhr zunehmend heftiger in Helenas
Schoß, bis sie sich auf ihren Knien abstützen musste. Sie blickte zu
Susanne hinunter und versuchte mit drohender Stimme zu sprechen, doch
gelang es ihr nur halb:
„Wirst du… dein Gelübde… ablegen?…“
„Ja“, gurgelte Susanne, die längst ihre Hand unter Walters Eier gelegt
hatte und ihm half, in ihre Freundin einzudringen. Helenas
furchterregendes Gehabe ging allmählich in ein Stöhnen über:
„Du versprichst mir… dass ich… immer zugegen… sein werde… wenn du
dich… meinem Mann… hingibst.“
„Ja, Herrin“, kam es ächzend aus Susanne, „ich stehe euch stets zu
Diensten.“
„Gut“, keuchte Helena über ihre Schulter, „so bestrafe… sie nun… mein
Gemahl.“
Walter wechselte auf die gegenüberliegende Seite und zog gerade
rechtzeitig beide Kerzen zurück, deren Flammen in der Zwischenzeit
gefährlich nahe an Susannes Haut züngelten. Noch bevor er mit seinem
harten Schwanz in ihr Lustloch fuhr, hörte er am feuchten Geräusch unter
Helenas Rock, dass Susanne bereits daran war, seine Frau aufzuessen.
Schon nach wenigen Stößen war er nahe dran zu explodieren.
Susannes Schmatzen zwischen Helenas Beinen mischte sich mit dem Stöhnen
seiner Frau. Diese starrte mitten durch seine Augen hindurch in die
Unendlichkeit und schien nur noch einzuatmen. Bald wurde ihr Hecheln zum
lauten Wimmern. Helena schrie auf, und Susannes Scheidenmuskeln würgten
seinen Ständer, bis er in sie spritzte, spritzte, spritzte.
***
Als Walter die Kellertür öffnete und ins Erdgeschoss trat, huschten die
Frauen hinter ihm in den oberen Stock und verschwanden im Bad, um als
erste zu duschen. Er wollte ins Wohnzimmer gehen und den Fernseher
einschalten, da hörte er quietschende Geräusche. War das klein Thomas?…
Nein, ein Baby klang anders. Er blickte ins Wohnzimmer und sah gerade
noch, wie seine Tochter ihr Röckchen richtete und sein Sohn an seiner
Hose nestelte. Nach einer Höflichkeitspause neigte er sich in den Raum
und fragte Kevin:
„Um acht Uhr Fußball?… wie abgemacht?“
„Klar Paps! Ich werde auch schauen.“
***
Helena stand mit ihrer Tochter in der Küche. Die Spülmaschine war defekt,
so wusch sie das Geschirr, während es Linda mit einem Tuch trocknete. An
diesem Abend waren sie beide an der Reihe für den Küchendienst, denn
Walter und Kevin schauten ein Ligaspiel. Die zwei Frauen sprachen über
alles Mögliche und Unmögliche, nur nicht über Fußball. Helena öffnete den
Kühlschrank und holte ein kleines Bier hervor, sie entkorkte es und
setzte es an ihre Lippen.
„Was, Mama, du trinkst Bier… ohne Glas?“
„Ach Kleines, schau mal ins Wohnzimmer, die beiden machen das auch so…
und denke nicht, dass sie es bei diesem wichtigen Spiel bei einer
einzigen Flasche bleiben lassen… so will ich wenigstens mit einem
Bierchen mithalten.“
Linda gluckste auf und nahm sich auch ein Bier aus dem Kühlschrank, sie
prostete ihrer Mutter zu:
„Na dann, Fußballkumpel, auf unseren Sieg!“
Helena verschluckte sich beinahe vor Lachen:
„Das kannst du aber gut, wo hast du das gelernt?“
„Neben dem Fußballfeld, Mama, ich beobachte einfach die Jungs.“
Linda setzten die Flasche an ihren Mund. Helena unterdrückte mit der
Faust ein Bäuerchen, blickte zu den zwei Fußballfans hinüber und meinte:
„Nur etwas ist stärker als wir Frauen.“
„Was?“
„Na was denn?… Fußball!“
Die beiden lachten erneut. Nach einem nächsten Schluck murmelte Helena:
„Ach, heute wird wohl nichts mehr mit Walter.“
„Du denkst, wenn ihre Mannschaft gewinnt, fangen sie erst recht an zu
feiern?“
„Ja, dann bleibt am Schluss nur noch das Kopfkissen…“
„…und am nächsten Morgen der Brummschädel“, kicherte Linda. Helena warf
einen Augenaufschlag zur Decke und seufzte:
„Dabei fühle ich mich heute so besonders…“
Sie neigte sich zu ihrer Tochter und flüsterte ihr ins Ohr:
„Wollen wir vor dem Fußball kapitulieren, mein Kind?“
„Nein.“
„Gut, ich werde dir zeigen, wie man sowas macht… die beiden werden
staunen.“
Die Frauen verließen die Küche und nahmen die Treppe in den oberen Stock.
***
Helena und Linda standen im elterlichen Schlafzimmer.
„So, mein Kleines, jetzt ziehen wir etwas an, das uns und unsere Männer
in Fahrt bringt.“
Helena öffnete die große Schiebetür zum Kleiderschrank:
„Du hast doch ein kurzes Karroröckchen, Linda, darf ich das tragen?“
„Klar, Mama.“
Linda huschte in ihr Zimmer und holte es. Als sie mit dem Kleidungsstück
zurückkam, hatte ihr Mama einen kurzen schwarzen Rock bereitgelegt sowie
eine passende Bluse aus schwarzem Tüll.
„Hier, zieh alles aus, wir wollen uns gut vorbereiten.“
Helena öffnete das Nachttischchen, holte ein Cremetöpfchen hervor und
erklärte:
„Die glänzt nicht und gibt keine Flecken auf den Kleidern.“
Sie drehte sich zu ihrer Tochter, die inzwischen nackt vor ihr stand:
„Nimm deine Beine auseinander.“
Helena fing an, die Muschi und den Po ihrer Tochter einzucremen.
„Wozu das, Mama?“
„Man kann nie wissen, wozu das gut ist, wenn man in den Ausgang geht“,
bemerkte Helena augenzwinkernd, „tust du das bitte auch für mich?“
Linda strich ihre Mama zwischen den Beinen ein, dann reichte ihr Helena
ein transparentes schwarzes Höschen, einen Strapsengürtel und schwarze
Seidenstrümpfe. Im Nu stand sie fertig angezogen vor ihrer Mutter und
wollte wissen:
„Und, wie findest du’s?“
„Du kleines schwarzes Ungeheuer!… deine Brüste sehen durch die Bluse
hinreißend aus!“
Helena küsste ihre Tochter. Bald war auch sie angekleidet. Sie trug
Lindas freches Karroröckchen, darunter perlmuttglänzende Strumpfhosen und
eine weiße Bluse, deren Ausschnitt bis zum Bauchnabel reichte. Linda hob
Mamas Röckchen und kicherte:
„Ih Mama, du trägst darunter ja gar kein Höschen… die Strumpfhosen sind
wie eine zweite Haut, man kann alles sehen.“
Linda strich über Mamas strumpfbedeckten Venushügel.
„Hör auf, Liebes!… durch die Strumpfhose ist das zu stark.“
Helena zog Lindas Rock hoch und raunte:
„Durch das schwarze Höschen kommt deine haarlose Muschi aber auch gut zur
Geltung.“
Beide prüften sich ein letztes Mal vor dem Spiegel, dann stiegen sie die
Treppe hinunter.
***
Vor dem Fernseher herrschte gute Stimmung. Ihre Mannschaft hatte
gewonnen! Kevin und Walter waren in Festlaune. Kurzentschlossen öffnete
Helena eine Flasche Sekt und brachte ihn mit vier Gläsern ins Wohnzimmer.
Beide wurden sie mit großem Hallo und viel fußballerischem Fachwissen
begrüßt. Alle stießen auf ihre Mannschaft an, dabei war die Bekleidung
der Frauen fast untergegangen, doch da stellte Kevin fest:
„Wow, Schwesterherz, du siehst cool aus, ganz Vamp… die richtige
Aufmache für unsere Siegesfeier.“
„Danke Brüderchen“, blinzelte Linda kokett zurück. Auch Walter bestaunte
seine Frau:
„Du siehst hinreißend aus in deinem Röckchen und den Stiefeln… eine
Mischung aus Schulmädchen und Domina.“
„Gefällt’s dir, Sklave?“ frotzelte Helena und küsste ihren Mann.
„Lasst uns tanzen“, schlug sie vor und legte eine CD auf, sie trat zum
Lichtschalter und stellte gedämpftes Licht ein. Walter schaltete den Ton
des Fernsehers aus, reichte Helena die Hand und bat sie galant:
„Meine Dame, darf ich bitten?“
Sie begannen, zu der Slowmusik zu tanzen, Wange an Wange drehten sie ihre
Kreise. Linda hatte sich ihren Bruder geschnappt. Die Männer waren
aufgewühlt vom Fußballspiel und sprachen zu ihren Tanzpartnerinnen über
Abseitsregeln und Elfmeter. Nach zwei Musikstücken setzten sie sich
wieder, ein jeder in seinen Sessel, sie nippten an ihren Sektgläsern und
diskutierten über das Spiel. Die Frauen ließen sie gewähren, Helena
tanzte mit ihrer Tochter weiter. Walter und Kevin bemerkten nicht einmal,
dass im Fernseher die Kommentare längst zu Ende waren und ein Softporno
lief, so sehr waren sie in ihr Gespräch vertieft. Linda flüsterte in
Mutters Ohr:
„Ach Männer… sie sind Männer.“
„Ja mein Liebes… und wir sind Frauen.“
Helena sagte es und schloss ihre Lippen um diejenigen ihrer Tochter,
Linda öffnete den Mund und ließ Mutters Zunge herein. Innig küssend
drehten sie sich im Takt. Helena spürte, wie sich Lindas Hand unter ihre
Bluse schob und ihre Brust knetete. Sie ließ ihre Hand an Lindas Rücken
hinuntergleiten bis auf den Po, ihre Finger begannen mit dem Rocksaum zu
spielen und zogen ihn allmählich höher.
Linda fühlte Mutters Hand, die unter ihr Höschen schlüpfte und so weit in
ihre Pospalte vordrang, wie es ihre aufrechte Haltung gerade erlaubte.
Kevin sah als Erster, dass sich Mama und Linda umarmten. Bald verstummte
auch Walter und beobachtete seine Frau, die ihre Hand ins Höschen seiner
Tochter geschoben hatte.
Die Männer sanken in ihre Sessel und bestaunten mit großen Augen, was vor
ihnen geschah. Lindas Hand zog sich aus Mamas Bluse zurück und wanderte
nach hinten auf ihren Rücken und weiter zu ihrem Rocksaum. Sie fing an,
die Pobacken zu drücken. Als Helena vor ihrem Mann vorbeitanzte und ihm
die Rückseite zuwandte, ging es durch Walters Kopf:
„Mein Gott, sie hat unter den Strümpfen gar kein Höschen an!“
Er hatte den Fußball vergessen, in seiner Hose begann es sich zu regen.
Kevin erblickte unter dem hochgeschobenen Schwarzen seiner Schwester die
Strapsen und das knappe Höschen. Sein Kleiner spannte sich. Helena und
Linda tauchten aus ihrer Umarmung auf und bemerkten, dass sie Zuschauer
hatten, lösten sich voneinander, und Helena fragte in die Runde:
„Mögt ihr tanzen?“
Walter und Kevin sahen die beiden Frauen, die mit leuchtenden Wangen vor
ihnen standen, und erhoben sich wie Soldaten. Helena trat vor ihren Sohn
und reichte ihm die Hand zu Tanz. Linda griff sich Papa und drehte mit
ihm ihre Runden.
Walter und Kevin vergaßen schnell die Förmlichkeiten und ließen ihre
Hände auf die Hinterbacken ihrer Tanzpartnerinnen gleiten. Beim nächsten
Musikstück suchten sich die Hände bereits einen Weg unter den Rocksaum
und weiter zwischen die Schenkel. Helena blieb stehen, lächelte ihren
Sohn an und legte ihre Lippen auf die seinen. Bevor sie die Augen
schloss, sah sie, dass Linda mit Papa in einem Kuss versank.
Auch Kevin schloss die Augen, er spürte Mamas Hand, die sich von seiner
Schulter löste und zu seinem Hosenverschluss rutschte. Als er hörte, dass
sie den Reißverschluss öffnete, nahm er seine Hand nach vorn und tastete
sich unter den Rock zu ihrer strumpfbedeckten Muschi. Ihre Hand hatte zu
seinem Ständer gefunden und begann ihn ins Freie zu zerren. Sein
Mittelfinger glitt über die Nylons, und er fühlte durch das straffe
Gewebe Mamas Spalte, sie war feucht!
Da ging seine Mutter vor ihm auf die Knie und befreite seinen Schwanz
vollends, ihr Mund spielte mit seiner Eichel. In hilfloser Lust stand er
da und schaute zu Linda hinüber, die Papa küsste, auch sie hatte seinen
Ständer hervorgeholt und drückte diesen beim Tanzen. Mamas Blick wanderte
zu den zweien, sie stand auf und kauerte sich hinter ihren Mann, der
seine Tanzschritte unterbrach. Helena führte die Arme um seine Hüfte und
löste seinen Gurt. Walter umfasste mit beiden Händen Lindas Wangen und
zog sie zu sich, um sie erneut zu küssen.
Kevin ging hinter seiner Schwester zu Boden. Er griff unter ihren Rock
und begann ihr Höschen hinunterzuziehen, da rutschte auf der andern Seite
Walters Hose zu Boden. Als Mama auch noch seine Boxershorts nach unten
gezerrt hatte, stieg ihr Mann mit zwei Schritten hinaus. Linda ließ sich
ihr Höschen von den Füssen angeln, und Kevin beobachtete durch ihren
Schritt, dass sich Papa wieder zum Tanzen näherte, sein Schwanz drang
zwischen Lindas Schenkeln hindurch und lugte unter ihrer Pospalte hervor.
Kevin erhob sich, doch Helena, die immer noch am Boden kniete, packte ihn
am Gurt und zog ihn zu sich. Sie befreite ihn von seiner Hose. Als er
unten nackt und mit hochragender Erektion vor ihr stand, drehte sie sich
auf allen Vieren um und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Kevin bückte
sich zu ihr, seine Handflächen strichen über ihre Pobacken und hoben den
Rock an. Auf dem seidenglatten Stoff ihrer Strumpfhose ertastete er jeden
Winkel zwischen den Beinen, Mamas Duft benebelte ihn.
Kevin schob die Nylons über Mamas Hüfte. Als die Strümpfe bloß noch um
ihre Oberschenkel gewickelt waren, betrachtete er ihre nackte, blanke
Spalte. Er erinnerte sich an den Abend… Mama bei ihm im Zimmer… er
schaute ihr zu, wie sie sich selber verwöhnte… wie er das Verlangen
hatte, in ihre Muschi zu tauchen… Kevin sank zu Boden und begann seine
Mutter von hinten aufzuessen. Als Walter beobachtete, wie sein Sohn
Helena verschlang, pochte sein Ständer an die Hinterbacken seiner Tochter.
Kevin befreite Mama von ihren Strümpfen. Sie erhoben sich und drehten
ihre Runden auf die gleiche Weise wie Walter und Linda. Die zwei Paare
tanzten aneinander vorbei, dabei neigte sich Helena zu ihrem Mann, um ihn
zu küssen, gleichzeitig spürte sie Lindas Hand, die unter ihrem Po
zwischen die Schenkel schlich. Die Hand erspürte ihre Muschi und Kevins
Schwanz, der zwischen ihren Beinen steckte.
Als die Paare vor den Sesseln vorbeitanzten, verpassten die Frauen ihren
Partnern wie auf Kommando einen Schubs. Die Männer plumpsten in ihren
Sitz und legten verwundert die Arme auf die Lehnen. Helena und Linda
gingen gemeinsam auf die Knie und schlossen ihre Lippen um ihre Ständer.
Walter schaute zu seiner Frau hinüber und beobachtete, wie sie den
Schwanz seines Sohns leckte. Kevin selbst blickte aus den Augenwinkeln zu
Linda, die mit der Zunge Papas Eichel umspielte.
Kevin hielt es kaum mehr aus, seine Mama lutschte gierig seinen Schwanz
und schaute ihm dabei verlangend in die Augen. Als Helena fühlte, dass
ihr Sohn sich demnächst dem Ende nähern würde, löste sie sich und legte
sich vor ihm auf den Rücken, sie hob ihre Beine, stützte diese auf seinen
gespreizten Knien ab und ließ ihren Finger durch ihre Schamspalte
gleiten. Helena starrte so lange in Kevins Augen, bis er eine Hand um
seinen Ständer schloss und diesen zu kneten begann. Er blickte zu den
andern und sah, dass auch Papa seinen Schwanz vor Linda massierte, sie
lag vor ihm auf dem Boden und steckte gleich mehrere Finger in ihre
Muschi.
Helena rappelte sich auf, drehte sich mit dem Rücken zu Kevin und stellte
sich mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Nachdem sie eine Weile
zu Walter und Linda hinübergeschaut hatte, packte sie zwischen ihren
Beinen hindurch Kevins harten Schwanz und führte ihn an ihre Spalte.
Walter und Linda waren noch immer daran, sich selber zu verwöhnen, als
sie sahen, wie sich Helenas Schoß schmatzend über Kevins Ständer stülpte.
Linda beobachtete mit offenem Mund, wie Mamas Muschi Kevins harten
Schwanz verschlang, da stand sie auf und setzte sich auf dieselbe Weise
auf Papa. Kevin und Walter starrten über die Schultern ihrer
Sitzpartnerinnen und verfolgten ein jeder den Ständer des andern, der in
zunehmend schnellerem Takt in die Sitzpartnerin einfuhr.
„Mama“, hechelte Linda, „Papa ist… in mir… es ist… so… schön!…“
„Walter… mein Sohn… ist tief… in mir!…“
„Kevin fickt dich… Helena… ich sehe es… liebst du es… Kevin…
deine Mama… zu ficken?…“
„Ja Papa… Mama… ich will dich… jeden Tag… ficken…“
„Fester Papa… tiefer!…“ stöhnte Linda.
Alle stammelten sich immer unverständlichere Worte zu. Das Stöhnen wurde
laut und lauter, ging in ein Schreien über, bis es wieder abebbte. Mit
schweißnasser Haut saßen die Frauen auf ihren Tanzpartnern und fühlten
tief in sich die abgemolkenen Ständer, die allmählich klein und kleiner
wurden, um sich am Schluss ganz aus ihren Lustgrotten zu verabschieden.
Helena stand auf und küsste nacheinander alle drei. Sie atmete tief durch
und verkündete in aufgeräumter Stimmung:
„So liebe ich Fußball… und wie nach jedem Fußballspiel geht’s jetzt ab
unter die Dusche.“
Mit diesen Worten stieg sie die Treppe hoch. Nach und nach erhob sich
eins nach dem andern und ging nach oben, um sich zum Schlafen bereit zu
machen.
***
Helena saß nackt auf dem Ehebett und blickte zu Walter, der neben ihr
stand und mit einem Frotteetuch Wassertropfen aus seinem Ohr rieb.
„Walter“, seufzte sie erschöpft, „es hat mich fast wahnsinnig gemacht…
du so nahe vor mir… mit Linda auf deinem Schoß… und wie tief du in
sie eingedrungen bist!…“
„Was glaubst du, was ich gesehen habe… Kevin hat den gleich dicken
Ständer wie ich, er hat dich damit beinahe gespalten…“
Helena winkte ihren Mann zu sich hinunter und raunte ihm ins Ohr:
„Ich bin immer noch viel zu weit weg gewesen von deinem mächtigen
Schwanz… vorher, als du ihn in Linda getrieben hast… ich möchte ganz
nahe dabei sein.“
Walter richtete sich auf und trocknete sein anderes Ohr. Bevor er
antworten konnte, stand Linda im Türrahmen und wünschte ihnen gute Nacht.
Sie sah Papa nackt im Schlafzimmer stehen, da ging sie auf ihn zu,
umarmte ihn und verpasste ihm einen Gutenachtkuss. Als sie sich wieder
lösen wollte, spürte sie Papas Erektion zwischen den Beinen, sogleich
schmolz sie weg, umarmte ihn erneut und küsste ihn auf die Lippen. Helena
saß auf dem Bettrand und betrachtete, zuerst belustigt, dann mit
zunehmender Lust, Walters Schwanzspitze, die keck unter Lindas Pospalte
herausragte und sich hin und her bewegte. Sie ließ sich aufs Bett fallen
und streckte eine Hand nach ihrer Tochter aus:
„Kommt ihr beiden“, seufzte sie, „tut es noch einmal… für mich.“
Sie zog ihre Tochter zu sich. Ehe sie ihr hätte Anweisung geben können,
war Linda bereits über sie gekrabbelt. Walter stand mit prallem Ständer
vor dem Bett und beobachtete, wie Linda ihren Po über Mamas Gesicht
schob, wie seine Frau ihren Finger durch Lindas Muschi gleiten ließ,
dabei hörte er, dass seine Tochter mehr als feucht geworden war. Helena
neigte den Kopf zu ihm:
„Komm Walter, komm!“
Er kniete aufs Bett und rutsche über den Kopf seiner Frau. Sie packte
seinen Schwanz und brachte ihn an Lindas Schamlippen.
„Langsam, Walter, ganz langsam… ich will es sehen… alles.“
Walter begann seine Eichel sachte in Linda zu schieben, dann verharrte er
bewegungslos. Von der anderen Seite drang ein Schmatzen zu ihm, das waren
Lindas Lippen, die Mamas Muschi erforschten. Als er Helenas Hände an
seinen Eiern fühlte, drang er tiefer in seine Tochter. Bevor er an sich
hinunterschaute, nahm er Kevin wahr, der in der Schlafzimmertür stand.
Eigentlich hatte dieser nur gute Nacht sagen wollen, doch da erblickte er
vor sich Mamas gespreizte Beine, ihre Unterschenkel ragten über den
Bettrand, die Füße berührten den Boden. Zwischen den Lenden seiner Mutter
erkannte er Lindas Haare, das feuchte Geräusch verriet ihm, dass sie
daran war, Mama aufzuessen.
Augenblicklich wuchs Kevins Kleiner zu einem prallen Ständer. Er kniete
sich zwischen Mamas Beine, Linda bemerkte ihn und hob den Kopf. Ihre
geweiteten Augen waren in die Ferne gerichtet, sie spürte Stoß um Stoß,
wie Papa in sie eindrang. Kevin nahm den freigewordenen Platz zwischen
Mamas Schenkeln ein, seine Lippen suchten ihre Spalte, seine Zunge
versank in ihrem Lustloch. Nach einer kleinen Ewigkeit hörte er die
Stimme seiner Schwester:
„Fick Mama… ich will es sehen… fick sie Kevin… jetzt!“
Kevin erhob sich und setzte seine Schwanzspitze an Mamas Schamlippen.
Lindas Blick wechselte zwischen ihrer Muschi und seinem Gesicht.
„Stoß ihn rein!“
Kevins Eichel teilte Mamas Schamlippen. Halb jubelte Linda, halb stöhnte
sie:
„Ja Kevin… ja!… tiefer!“
Helena hielt es kaum mehr aus vor Erregung, ihre Zunge wirbelte über
Lindas Kitzler, vor ihren Augen Walters Ständer, der über ihre Nase rieb
und schmatzend in seine Tochter eindrang.
„Walter, ich sehe… wie du… unsere Linda…fickst… ich sehe es…
von ganz… nahe… siehst du… es auch?…“
„Ja Helena… ich sehe… ich ficke dich… Linda, ich… ficke mein
Mädchen!…“
Dann Lindas Keuchen:
„Tiefer, Kevin… fick unsere Mama… fick sie… fest!…“
„Walter… ich spüre… meinen Sohn… so tief… ich will dich… in
mir… Kevin… jeden Tag… ich brauche dich… mein süßes… Ferkel.“
„Ich fick dich… Mama, ganz tief!… ich will dich… immer wieder…
Mamaaa!“
Kevins Schreien vermischte sich mit dem Aufstöhnen der andern, ihre
Leiber zuckten und wollten kaum mehr zur Ruhe kommen, bis sie allmählich
in einem Durcheinander von Armen und Beinen aufs Bett sanken.
Als sich ihr Atem beruhigt hatte, krochen sie untereinander hervor. Ein
jedes schlich müde in sein Zimmer und legte sich in sein Bett. Sie
schliefen satt und zufrieden wie Murmeltiere bis zum nächsten Morgen.

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Von Der Familie Gefickt

Meine Familie war schon immer sehr freizügig gewesen. So kam es auch, das sowohl ich (17) als auch meine Mutter (34) und mein Vater (35) öfters mal nackt durchs Haus liefen. Vielleicht lag es auch daran, das sie versuchten noch ein Kind zu kriegen und sie ihre gegenseitige Nacktheit geil machte. Ich war für mein Alter sehr weit entwickelt und hatte einen ca. 20cm großen Schwanz. Eines Tages saß ich auf Toilette und war dabei mir einen zu keulen. Meine Eltern und ich wollten zu meinem Opa (53) und Oma (51) fahren und hatten es eigentlich sehr eilig. Ich dachte mir, das krieg ich noch schnell vorher hin. Ich war also schon mittendrin als plötzlich meine Mutter hereinplatzte. Sie wollte anscheinend noch eben schnell duschen, denn sie hatte ein Handtuch über der Schulter und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Ich war extrem erschrocken und sie ebenso. Sie blickte an mir herunter zu meinem Schwanz. Dann sagte sie: “Tut mir leid wenn ich hier so reinplatze, aber ich muss dringend noch eben duschen, ich hoffe es stört dich nicht?” Ich brachte nur ein leises “Nein”, heraus. “Keine Angst – mach ruhig weiter! Ich gucke dir schon nichts weg!”, sagte sie. Dann ging sie rüber zur Dusche und zog sich aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und eine dicht mit hellbraunem Haar behaarte Fotze. Ich hatte leider nicht lange Zeit zum gucken, denn sie war binnen zwei Sekunden in der Dusche verschwunden. Ich machte weiter und dachte dabei an sie.
Nach ca. 5 Minuten stellte sie das Wasser ab und stieg wieder aus der Dusche. Sie blickte zu mir rüber und sagte: “Du bist ja immer noch nicht fertig! Wir wollen gleich los!” Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam herein. “Schatz brauchst du noch l… Was geht denn hier vor?”, sagte er. Die Situation muss komisch ausgesehen haben. Ich saß mit einer Riesenlatte auf dem Klo während meine Mutter nackt vor mir stand. “Oh entschuldigt – stör ich?”, sagte er höhnisch. “Haha witzig. Was glaubst du denn, was wir hier machen?”, sagte meine Mutter. “Keine Ahnung! Aber wie auch immer, wir müssen jetzt los! Also Junior kriegst du es alleine hin oder soll deine Mutter dir eben zur Hand gehen?”, sagte er zu mir. “Was hast du gesagt? Du spinnst wohl! Glaubst du ich besorg es meinem eigenen Sohn?”, sagte sie entgeistert. “Also gut macht was ihr wollt, aber in zehn Minuten fahren wir!”, sagte er und schloss die Tür hinter sich.
“Also Junge, sieh zu das du fertig wirst!”, sagte meine Mutter zu mir und trocknete sich weiter ab. Ich gab mein bestes und nach ca. zwei Minuten war es soweit. Ich spritzte tierisch ab, bestimmt eine halbe Minute lang. Als ich wieder zu mir kam, stand meine Mutter vor mir mit ihrem Höschen in der Hand. Es war voll mit meinem Sperma. “Na super! Gut gemacht!”, sagte sie und schmiss es in die Wäschetonne. “Egal jetzt wir haben keine Zeit mehr. Zieh dich an!”, sagte sie. Dann zog sie sich ihr ziemlich kurz geschnittenes Kleid an, ohne Höschen! Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren los.
Bei meinen Großeltern angekommen gab es erst mal ein Kaffeekränzchen. Es wurde über alles mögliche geplaudert. Mein Vater arbeitete bei meinem Opa in der Firma und so hatten sie sich immer was zu erzählen. Nach einiger Zeit setzten wir uns dann ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß mir und meinem Opa genau gegenüber. Sie hatte anscheinend vergessen, dass sie kein Höschen trug. Durch das sitzen war ihr sowieso schon kurzer Rock noch etwas hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihren Beinen hindurch direkt auf ihre behaarte Fotze blicken. Ich drehte mich um und schaute zu meinem Opa rüber. Er hatte dies ebenfalls gesehen und warf immer wieder mal einen verstohlenen Blick dorthin. Meine Mutter merkte davon zuerst nichts. Ich tat natürlich so als wäre alles in Ordnung und schaute nur ab und zu mal kurz rüber. Irgendwann jedoch ertappte meine Mutter meinen Opa dabei, wie er ihr zwischen die Beine schaute. Ich sah, das sich ihre Blicke trafen. Meine Mutter warf ihm einen kurzen bösen Blick
zu und schaute dann wieder weg. Sie schlug ihre Beine übereinander so das man nichts mehr sehen konnte.
Einige Stunden später beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da es bei meinen Großeltern nur ein Gästezimmer mit einem breiten Bett gibt, schliefen wir wie eh und je alle drei zusammen im Bett. Meine Mutter zog ihr kompliziert zu öffnendes Kleid aus, unter dem sie nichts drunter trug. Mein Vater und ich zogen uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. Mein Vater fragte verwundert: “Warum hast du denn heute kein Höschen an?” Sie überlegte kurz und sagte dann: “Weil es heute so heiß war, da dachte ich, da brauche ich es nicht!” Natürlich kannten nur meine Mutter und ich den wahren Grund. “Oh, mir fällt ein, dass ich mein Handy im Wohnzimmer hab liegen lassen. Holst du es mir eben Schatz?”, sagte mein Vater. “Ich bin schon ausgezogen. Meinst du ich quetsche mich jetzt noch mal in das Kleid rein?”, sagte meine Mutter. “Es sind deine Eltern! Meinst du ich laufe hier halb nackt durchs Haus?”, entgegnete er ihr.
“Also gut ich hole es”, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer so nackt wie sie war. Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Mein Vater sagte herein und mein Opa stand in der Tür. Er hatte einen Fernseher im Arm. “Ich schließe euch den noch eben an, damit es euch hier abends nicht so langweilig wird,” sagte er. “Oh super, danke”, sagte mein Vater. Er war gerade zwei Minuten zugange, als meine Mutter mit dem Handy wiederkam. Geschockt blickte sie drein, als sie meinen Opa sah. Er drehte sich um und blickte mit großen Augen an ihr herunter. “Oh, das tut mir leid!”, sagte er. “Nicht so schlimm”, sagte meine Mutter und huschte so schnell sie konnte zu uns ins Bett. Da es sehr heiß war, benutzten wir keine Decke und so konnte sie sich nicht wirklich vor ihm verstecken.
Mein Opa war nach fünf Minuten fertig, wünschte uns eine gute Nacht und verlies das Zimmer. Mein Vater schaltete die Kanäle durch. Da plötzlich hielt er an, weil ein Pornofilm lief. “Schalt weiter! Unser Junge ist mit hier!”, sagte meine Mutter. “Na und? Er ist alt genug, das hast du doch heute gesehen.” sagte er. Meine Mutter sagte nichts mehr. Nach einigen Minuten des Schauens merkten wir, das es ein Inzestporno war. Auf dem Bildschirm war ein Sohn zu sehen, der seine eigene Mutter vögelte. “Ha ihr Schlampen seit doch alle gleich! Wenn ihr ‘nen Schwanz seht, dann schaltet sich euer Gehirn aus”, sagte mein Vater. “Du spinnst wohl! Ich würde es nie mit meinem Sohn machen! Verstehe nicht, wie eine Frau so etwas überhaupt machen kann! Stell dir mal vor er schwängert sie jetzt!”, sagte sie. “Du würdest es auch mit deinem Sohn machen, wenn sich die richtige Gelegenheit ergeben würde!”, entgegnete er ihr. “Nie im Leben! Wie kannst du so etwas von mir denken?”, sagte sie.
“Also gut, wenn du meinst”, sagte mein Vater. Nach einigen Minuten fing er an meine Mutter zu küssen. Erst auf den Mund und dann langsam an ihrem Hals runter. Sie stöhnte leicht auf und flüsterte: “Nicht jetzt, unser Sohn liegt neben uns.” Aber mein Vater machte weiter. Er küsste sie und griff ihr zwischen die Beine. Meine Mutter wehrte sich anfangs noch und sagte: “Hör auf! Der Junge wacht noch auf!” Doch er machte weiter und war jetzt schon mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Sie wurde langsam auch heiß und griff nach seinem Schwanz. Doch er nahm ihre Hand weg und sagte: “Nein fass mich nicht an! Wenn du einen Schwanz willst, dann nimm den!”, sagte er und deutete zu mir rüber. “Oh, hör auf mit deinen Späßen! Ich bin geil! Mach weiter da unten!” stöhnte sie. Er leckte sie noch ein bisschen weiter und sie wurde immer geiler. Dann hörte er plötzlich auf und sagte: “Ich mache erst weiter, wenn du seinen Schwanz in die Hand nimmst!”
“Hör auf mit solchen Sachen und mach weiter!”, sagte sie. “Erst wenn du ihm einen keulst!”, sagte er. “Also gut, wenn du unbedingt willst, dann mache ich es! Aber leck mich jetzt weiter!” sagte sie und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie fing an mir sanft einen zu keulen. Ich hörte wie meine Mutter immer geiler wurde und aufstöhnte. Sie wurde richtig laut und ich hoffte, das sie meine Großeltern nicht aufwecken würde.
Einige Minuten später hörte mein Vater wieder auf. Sie sagte: “Ohhh was ist, mach schon weiter! Bitte! Du machst das so geil!” “Blas ihm einen oder ich höre auf!” sagte er. “Du spinnst wohl, das kannst du nicht von mir verlangen!”, wimmerte sie. “Tu es, oder ich mache nicht weiter!”, sagte er. Nach einem Moment des Überlegens sagte sie: “Also gut du geiler Bock!

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Familie Pervers – 02

Ich lag auf dem Boden und war wie in einer anderen Welt. Gedanken schossen mir durch den Kopf die ich so von mir und vor allem von meinem Sohn Carsten nicht kannte.

Es müssen stunden vergangen sein, denn Peter stand auf einmal wieder breit grinsend vor mir. “Du kleine Drecksau liegst ja immer noch da und du hast dich wirklich Nichtmal versucht zu waschen.” Er schüttelte dabei noch mit dem Kopf und da viel mir auf das Ich wirklich keinen Gedanken daran verschwendet habe mich zu waschen. Ich sah ihn an und wollte von ihm wissen, wie das in Zukunft nun weiter gehen soll. Er meinte nur das Wir alle zu ihm auf den Hof ziehen werden damit er mich und vor allem Carsten besser unter Kontrolle hat. Danach setzte er sich auf die Couch und hielt mir seinen Schwanz hin, den ich mir sofort bereitwillig in den Mund steckte. Ich wusste, dass es da nun keine wieder Worte geben durfte. Ich blies ihn, bis er mir in den Mund spritze und ich alles schluckte. Danach leckte ich ihm den Schwanz sauber. “Nun geh Duschen, Carsten wird bald heimkommen und du wirst auf ihn in seinem Bett warten.”

Wie Peter es angewiesen hat, duschte ich mich, ging in Carstens Zimmer und legte mich ins Bett. Als Carsten nach Hause kam und in sein Bett stieg, war er nackt. “Schön da hatte Opa recht, dass du mir das Bett schön warmhalten wirst.” Ich drehte mich zu ihm um, sah ihm in die Augen und erkannte, dass mit meinem schüchternen Sohn etwas geschehen sein musste. Er hatte den gleichen notgeilen Blick wie mein Schwiegervater. “Los Mutter, blas mir schön den Schwanz steif ich will noch bisschen in mein Geburtsloch ficken.” Ohne ein Wort zu verlieren, kroch ich unter die Decke und nahm seinen halbsteifen Schwanz zwischen meine Lippen. Sein Pimmel wuchs zu einer stattlichen Größe heran, und als er Richtung Höhepunkt kam, legte ich mich neben ihn. “Los komm fick meine Familienfotze hart durch. Gib mir deinen geilen Jungschwanz.” Er warf sich auf mich und bohrte mir seinen Schwanz in einem Ruck in mein triefendes Loch. Er fickte nur kurz, bis es ihm in mir kam, aber auch ich kam nur Sekunden nach ihm zu einem mächtigen Orgasmus. Danach schliefen wir ein.

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Eine Familie Zum Ficken

Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Wir , das sind Petra, Marion, mein Bruder Peter und ich Michael sowie unsere Mutter 33 Jahre und Vater 34 Jahre.
Über unser Alter darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Wir alle waren auf den Weg in die Ferien nach Holland an die Küste, wo wir ein Haus gemietet hatten.
Alle waren zu glücklich denn es war warm und die Sonne schien. Unser Haus war direkt am FKK-Strand und das Wetter war klasse. Als wir ankamen packten wir schnell unsere Sachen in den Schrank und gingen an den Strand. Ich glaube keiner ahnte was in den nächsten Wochen alles passieren sollte.
Nun gut, der erste Tag ging zu Ende und wir verschwanden alle auf unsere Zimmer. Die Eltern hatten ein eigenes, ebenso die Mädchen und wir Jungs. Da es recht warm im Zimmer war, schlief ich mit meinem Bruder nackt im Bett. Wir kannten uns ja und so war dies nicht weiter tragisch. Wir lagen so nebeneinander und ich sah, dass mein Bruder einen richtig schönen Ständer hatte. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz auch hart. “He Du bist geil was?” “Nein” sagte ich und rieb meinen Schwanz. “Ach Bruderherz stell dich nicht so an, ich sehe es doch.” “Red keinen Mist, das ist die wärme.”
Aus dem Zimmer unsere Schwestern hörten wir ein leises jauchzen. “Ah die geilen Weiber machen bestimmt Sex.” “Mmh, kann sein” antwortete ich. “Komm lass uns ein wenig wichsen.” sagte mein Bruder und rieb immer schneller seinen Schwanz. “Wer am weitesten spritzt hat gewonnen.” “Oh ja dann mal los.” Wir wichsten um die Wette und ich nahm auch den Schwanz meines Bruders in die Hand und er auch meinen. “Schneller, mach schon ich komme gleich” und im selben Moment spritzten wir los. “Jahh ohh jahh das ist gut.” Danach schliefen wir ein. Am anderen morgen standen unsere Schwestern im Raum und riefen “Aufstehen.” Mit dicken Augen standen wir auf. Nach dem Frühstück gingen wir zum Strand. Wir breiteten unsere Decken aus und legten uns nackt hin. Unsere Eltern lagen einige Meter weiter.
Unsere Schwestern hatten kaum Haare zwischen den Beinen, was ich gut sehen konnte, da diese mit leicht gespreizten Beinen vor mir saßen. “Na Bruder, kriegst Du einen steifen?” fragte Marion. “Brüder sind alles Schweine” entgegnete ihr Petra, meine andere Schwester und spreizte die Beine noch mehr. Oh Mann, sie glänzte ganz feucht in der kleinen Ritze. Mein Schwanz stand kerzengrade ab und einige Tropfen kamen raus. “Los Bruder spritz ab, damit wir Ruhe haben.” Marion packte mir an den Schwanz und rieb. Zwei mal rauf und runter und ich spritzte ab, wobei einige Tropfen meines Spermas auf Ihrer Pussy landeten. Auch mein Bruder wurde von meiner Schwester schön gemolken und spritzte auch kurz nach mir.
Wir schauten uns zu unseren Eltern um. Ob die was gemerkt hatten? Vater und Mutter grinsten nur etwas, sonst keine Reaktion. Der Rest des Tages war ohne nennenswerte Ereignisse. So gegen 16:00 Uhr ging ich ins Haus. Ich stellte mich unter die Dusche und träumte vor mich hin. Plötzlich ging die Duschtür auf und meine Mutter stand vor mir. Ich erschrak und schaute meine Mutter an. “Na, na nicht erschrecken mein Sohn. Oh, was sehe ich. Du hast aber einen schönen Schwanz mit deinen 15 Jahren und so schön steif ist er auch.” Ich merkte wie ich im Gesicht rot wurde. “Du brauchst nicht rot werden” sagte meine Mutter und griff meinen Schwanz. Langsam rieb Sie die Vorhaut vor und zurück. Ich merkte wie mein Schwanz immer größer und härter wurde. Meine Mutter stellte sich dabei so hin, dass ich ihre rasierte Fotze sehen konnte, wo es jetzt schon heraus tropfte. “Komm mein Sohn fick mich, ich brauch es jetzt.” sagte meine Mutter und ihre Stimme hatte einen seltsamen Klang.
“Aber wenn Vater oder die anderen Geschwister kommen?”, warf ich ein. “Das macht nichts, oder wusstest du nicht, das dein Vater auch mit deinen Schwestern fickt?” “Äh nein.” Antwortete ich ihr verwundert. “Also nun fick mich endlich.” Das lies ich mir nicht zwei mal sagen und jetzt verlor ich alle Hemmungen und ging zu meiner Mutter hin. Sie bückte sich etwas nach vorne und ich rammte meiner Mutter meinen Schwanz voll in die nasse Fotze. “Jahh jahh so ist es gut. Was ein klasse Schwanz in deinem alter. Weiter und tiefer, komm mach schon. Jahh, ahh, sooo gut ist das.” Ich merkte wie es mir kam und ich pumpte alles in meine Mutter rein.
Es war so viel, dass ein Teil wieder aus der Fotze heraus lief. “Na das war doch gut oder” fragte meine Mutter? “Ja äh” stotterte ich. “Na dann bis nachher. Heute geht es erst richtig los mein Sohn.” “Was denn?” fragte ich neugierig. “Lass dich überraschen.” Antwortete Mutter mir mit einem geheimnisvollen Blick.
Der Abend ging zuneige und meine Mutter sagte zu uns Kindern: “So, zieht euch jetzt alle aus und kommt zu uns in das Schlafzimmer.” Wir gingen also nach oben und zogen uns aus. Dann gingen wir alle zu unseren Eltern ins Schlafzimmer. Mein Vater lag auf dem Bett und Mutter hatte sich über ihn gebeugt. Sie hatte seinen riesigen Schwanz im Mund. “Kommt rein.” röchelte Vater. Mutters Fotze tropfte vor Geilheit. “Komm Michael leck meine Möse und ihr anderen legt euch hin.” Ich sah die Haarlose Möse meiner Schwester Petra, die ganz feucht schimmerte. Auch Marion war wohl geil, denn Sie tropfte auch schon. Mein Bruder hatte einen stehen und mein Vater wichste ihm gerade seinen Prügel. “So ist es gut mein Sohn.” meinte er. Meine kleine Schwester setzte sich mit der Pussy über Vaters Gesicht, der leckte genugtuend daran. Ich fickte gerade meine Mutter und mein Bruder löste sich von Vater und stellte sich hinter Petra. Jetzt fickte er meine Schwester in den Arsch, was Ihr wohl gefiel, denn Sie stöhnte lauthals los.
“Ich will jetzt meine kleine Schwester ficken.” sagte ich. So zog ich meinen Schwanz aus Mutter heraus. Mein Bruder zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und nahm meinen Platz bei Mutter ein. Ganz nass und hart schob ich meiner Schwester den Riemen rein. “Jahh, jaaahhh, gut ist das.” Ich stieß mit aller Macht zu. “Komm Bruder fester, ich brauch das.” Mit einem Auge sah ich meinen Vater, der gerade von meiner Schwester geritten wurde und meinen Bruder, der meine Mutter fickte.
“Jaaahhh”, stöhnte meine Mutter “weiter so.” Wir fickten alle gegenseitig mit jedem und mit allen die ganze Nacht durch.
Von jetzt an weiß ich wie geil meine Familie ist. Wir machen es immer miteinander, wann wir wollen. Ich brauche keine Freundin, denn meine Schwestern können es besser.

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Von Der Familie Gefickt

Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Meine Familie war schon immer sehr freizügig gewesen. So kam es auch, das sowohl ich (17) als auch meine Mutter (34) und mein Vater (35) öfters mal nackt durchs Haus liefen. Vielleicht lag es auch daran, das sie versuchten noch ein Kind zu kriegen und sie ihre gegenseitige Nacktheit geil machte. Ich war für mein Alter sehr weit entwickelt und hatte einen ca. 20cm großen Schwanz. Eines Tages saß ich auf Toilette und war dabei mir einen zu keulen. Meine Eltern und ich wollten zu meinem Opa (53) und Oma (51) fahren und hatten es eigentlich sehr eilig. Ich dachte mir, das krieg ich noch schnell vorher hin. Ich war also schon mittendrin als plötzlich meine Mutter hereinplatzte. Sie wollte anscheinend noch eben schnell duschen, denn sie hatte ein Handtuch über der Schulter und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Ich war extrem erschrocken und sie ebenso. Sie blickte an mir herunter zu meinem Schwanz. Dann sagte sie: “Tut mir leid wenn ich hier so reinplatze, aber ich muss dringend noch eben duschen, ich hoffe es stört dich nicht?” Ich brachte nur ein leises “Nein”, heraus. “Keine Angst – mach ruhig weiter! Ich gucke dir schon nichts weg!”, sagte sie. Dann ging sie rüber zur Dusche und zog sich aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und eine dicht mit hellbraunem Haar behaarte Fotze. Ich hatte leider nicht lange Zeit zum gucken, denn sie war binnen zwei Sekunden in der Dusche verschwunden. Ich machte weiter und dachte dabei an sie.
Nach ca. 5 Minuten stellte sie das Wasser ab und stieg wieder aus der Dusche. Sie blickte zu mir rüber und sagte: “Du bist ja immer noch nicht fertig! Wir wollen gleich los!” Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam herein. “Schatz brauchst du noch l… Was geht denn hier vor?”, sagte er. Die Situation muss komisch ausgesehen haben. Ich saß mit einer Riesenlatte auf dem Klo während meine Mutter nackt vor mir stand. “Oh entschuldigt – stör ich?”, sagte er höhnisch. “Haha witzig. Was glaubst du denn, was wir hier machen?”, sagte meine Mutter. “Keine Ahnung! Aber wie auch immer, wir müssen jetzt los! Also Junior kriegst du es alleine hin oder soll deine Mutter dir eben zur Hand gehen?”, sagte er zu mir. “Was hast du gesagt? Du spinnst wohl! Glaubst du ich besorg es meinem eigenen Sohn?”, sagte sie entgeistert. “Also gut macht was ihr wollt, aber in zehn Minuten fahren wir!”, sagte er und schloss die Tür hinter sich.
“Also Junge, sieh zu das du fertig wirst!”, sagte meine Mutter zu mir und trocknete sich weiter ab. Ich gab mein bestes und nach ca. zwei Minuten war es soweit. Ich spritzte tierisch ab, bestimmt eine halbe Minute lang. Als ich wieder zu mir kam, stand meine Mutter vor mir mit ihrem Höschen in der Hand. Es war voll mit meinem Sperma. “Na super! Gut gemacht!”, sagte sie und schmiss es in die Wäschetonne. “Egal jetzt wir haben keine Zeit mehr. Zieh dich an!”, sagte sie. Dann zog sie sich ihr ziemlich kurz geschnittenes Kleid an, ohne Höschen! Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren los.
Bei meinen Großeltern angekommen gab es erst mal ein Kaffeekränzchen. Es wurde über alles mögliche geplaudert. Mein Vater arbeitete bei meinem Opa in der Firma und so hatten sie sich immer was zu erzählen. Nach einiger Zeit setzten wir uns dann ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß mir und meinem Opa genau gegenüber. Sie hatte anscheinend vergessen, dass sie kein Höschen trug. Durch das sitzen war ihr sowieso schon kurzer Rock noch etwas hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihren Beinen hindurch direkt auf ihre behaarte Fotze blicken. Ich drehte mich um und schaute zu meinem Opa rüber. Er hatte dies ebenfalls gesehen und warf immer wieder mal einen verstohlenen Blick dorthin. Meine Mutter merkte davon zuerst nichts. Ich tat natürlich so als wäre alles in Ordnung und schaute nur ab und zu mal kurz rüber. Irgendwann jedoch ertappte meine Mutter meinen Opa dabei, wie er ihr zwischen die Beine schaute. Ich sah, das sich ihre Blicke trafen. Meine Mutter warf ihm einen kurzen bösen Blick zu und schaute dann wieder weg. Sie schlug ihre Beine übereinander so das man nichts mehr sehen konnte.
Einige Stunden später beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da es bei meinen Großeltern nur ein Gästezimmer mit einem breiten Bett gibt, schliefen wir wie eh und je alle drei zusammen im Bett. Meine Mutter zog ihr kompliziert zu öffnendes Kleid aus, unter dem sie nichts drunter trug. Mein Vater und ich zogen uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. Mein Vater fragte verwundert: “Warum hast du denn heute kein Höschen an?” Sie überlegte kurz und sagte dann: “Weil es heute so heiß war, da dachte ich, da brauche ich es nicht!” Natürlich kannten nur meine Mutter und ich den wahren Grund. “Oh, mir fällt ein, dass ich mein Handy im Wohnzimmer hab liegen lassen. Holst du es mir eben Schatz?”, sagte mein Vater. “Ich bin schon ausgezogen. Meinst du ich quetsche mich jetzt noch mal in das Kleid rein?”, sagte meine Mutter. “Es sind deine Eltern! Meinst du ich laufe hier halb nackt durchs Haus?”, entgegnete er ihr.
“Also gut ich hole es”, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer so nackt wie sie war. Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Mein Vater sagte herein und mein Opa stand in der Tür. Er hatte einen Fernseher im Arm. “Ich schließe euch den noch eben an, damit es euch hier abends nicht so langweilig wird,” sagte er. “Oh super, danke”, sagte mein Vater. Er war gerade zwei Minuten zugange, als meine Mutter mit dem Handy wiederkam. Geschockt blickte sie drein, als sie meinen Opa sah. Er drehte sich um und blickte mit großen Augen an ihr herunter. “Oh, das tut mir leid!”, sagte er. “Nicht so schlimm”, sagte meine Mutter und huschte so schnell sie konnte zu uns ins Bett. Da es sehr heiß war, benutzten wir keine Decke und so konnte sie sich nicht wirklich vor ihm verstecken.

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Vickys Familie und Freunde_Teil 1

Tom saß im Wohnzimmer und blätterte in einer Illustrierten.
Tom, mit seinen 63 Jahren war seit einem Jahr als Frührentner zu Hause. Es gefiel ihm gut, nicht mehr jeden Tag so früh aufzustehen und abends kaputt von der Arbeit heimzukehren. Toms Frau, Vicky, hatte sich auch schon daran gewöhnt, dass Ihr Mann jetzt jeden Tag um sie herum war. Sie liebten sich beide nach wie vor sehr und auch sie genoss es, dass sie beide jetzt mehr Zeit füreinander hatten.
Vicky war 60 Jahre alt, 1,65 m groß und sie wog 73 Kilogramm. Sie fühlte sich wohl und gesund. Tom fand, dass ihre Rundungen reichlich, aber an den richtigen Stellen saßen. Das einzige was ihn störte, war die Tatsache, dass Vicky selten von sich aus zärtlich zu ihm war.
Sie genossen es Samstagnachmittags gemeinsam zu baden, und wenn er Sie dann mit dem Schwamm abrieb revanchierte Sie sich auch mal mit einer kleinen Fußspielerei zwischen einen Beinen. Jedes mal wenn das geschah ragte sein großer Mast aus dem Badeschaum. Aber Vicky nahm sich diesen Ständer nur selten selber vor, wovon später aber noch die Rede sein wird. Meistens lächelte Sie nur, nahm die Handbrause und schreckte Ihn so wieder ab. Sehr zu seinem Leidwesen, aber wenn er sich beschwerte, hörte er immer nur “ach Schatz ich fühl mich nicht fit für Sex.
Tom fühlte sich aber häufig fit für Sex, und während er so die Illustrierte durchblätterte fiel sein Blick auf eine spärlich bekleidete Strandnixe. Sein Schwanz bäumte sich beim Anblick der großen runden Brustwarzen auf und pochte an den Stoff seiner Unterhose. Er las die Worte “Baden zu zweit”, dabei schossen ihm die Bilder des samstäglichen Badens durch den Kopf und zwischen seine Schenkel. Dort führte schon jemand ein richtiges Eigenleben. Tom stöhnte auf, ohne dass er es selber bemerkte.
Vicky, die gerade nebenan in der Küche am Waschtisch frisches Obst abspülte, hörte ein leidenschaftliches Stöhnen, welches Sie sofort als das Ihres Mannes erkannte. Sie schaute in das Wohnzimmer hinüber, sie sah ihren Mann über die Illustrierte gebeugt, dabei hatte er eine Hand zwischen seinen Beinen. Sie fragte was denn sei. Bei dieser Frage fiel auch Ihr Blick auf die spärlich bekleidete Strandnixe. Sie bemerkte dass Ihr Mann offensichtlich hocherregt war und sie gar nicht wahrnahm. Erst als Sie ihn zärtlich auf den Kopf küsste und zu ihm sagte: “Mit der Größe können meine Brüste aber auch mithalten”, erschrak Tom. Er nahm seine Hand zwischen den Beinen verlegen weg, lächelte seine Frau an, fasste Ihr an die Brüste, offenbar um Maß zu nehmen. Dann sagte er “Ja, aber ich bekomme Sie ja selten so nackt zu sehen” und er fügte hinzu “Ich habe gerade von unserem Samstagsbad und deinen Fußspielereien geträumt, und ich kann Dir sagen, er steht wie eine eins!” “Ja, ja, mein Schatz, ich gehe jetzt Wäsche aufhängen” sagte Vicky und verschwand in der Waschküche.
Tom saß nun alleine mit seiner Erektion, die durch die kleine Fummelei an den Brüsten seiner Frau noch strammer geworden war. Er öffnete seine Hose, schob die Unterhose zur Seite, fasste seinen strammen Stab, zog Ihn heraus und legte sich im Sessel zurück. Sehr zärtlich schob er die Vorhaut zurück und wieder nach vorne, er schaute auf seine violette Eichel und phantasierte mit dem Bild der Strandnixe. Um seine Erregung noch zu steigern, rief er sich ein Bild ins Gedächtnis, das ihm seit dem letzten Sommer immer wieder vors Auge kam, wenn er sich erregt fühlte.
Im Sommer, an einem Freitagnachmittag waren Rick, ihr 43 jähriger Sohn und Jenny seine 40 jährige Lebensgefährtin zu einem Wochenendbesuch gekommen. Alle vier, wollten Sie am späten Nachmittag, zu einem Badesee fahren. Tom hatte sich im Schlafzimmer eine Badehose untergezogen, und wollte gerade wieder nach unten, als sein Blick auf die nicht ganz geschlossene Tür des Gästezimmers fiel. Jenny, die sich auch für den Badeausflug umziehen wollte, stand hinter dieser Tür, und Tom sah durch den Spalt, wie sie splitternackt Ihren Körper mit Sonnenöl einrieb. Tom genoss die Ansicht des ihm so dargebotenen Körpers. Jenny war gar nicht so sehr anders gebaut wie Vicky, aber eben noch alles zwanzig Jahre jünger. Jennys schwere Brüste waren im Profil noch leicht nach oben geneigt, das konnte Tom von Vickys Busen nicht mehr behaupten. Jennys Hintern war er flach, da lobte er sich doch die üppigen Rundungen von Vickys Hinterteil, an dem er sich, wenn er es warm rieb, egal ob mit den Händen oder dem Unterleib, immer wieder super dran erregen und manchmal auch abregen konnte.
Seine Erregung stieg, während er von den Popospielereien mit seiner Frau träumte. Aber was für ein Zucken durchfuhr seine Hoden, und welch harte Schwellung verspürte Tom, als sich Jenny ihm zudrehte, und mit ihrer einbalsamierten Hand, ihre völlig unbehaarte Muschi einrieb. Ein Luftzug schloss den Türspalt und Tom konnte gerade noch die Ritze zwischen den nackten Schamlippen erkennen. Dieses Bild der eingecremten “Nacktschnecke” wollte ihn das ganze Wochenende nicht wieder loslassen und es ist immer abrufbereit, wenn er es für seine erotischen Phantasien braucht.
Bei diesen Phantasien wurde Tom alles zu eng, er wollte seine Hoden fühlen, und beim immer heftigeren Auf und Ab an seinem Schaft, störte ihn der Reißverschluss seiner Hose an seinem Handrücken. Nur um seine Hose samt Unterhose bis zu den Knöcheln hinunterzuschieben, unterbrach Tom kurz seine begonnen Masturbation, um sie dann um so heftiger und mit einer Hand den Hoden pressend fortzusetzen.
Vicky kam aus der Waschküche zurück. Sie konnte durch die offene Wohnzimmertür ihren Mann im Sessel sitzen sehen. Sie sah ihn im Profil aber aus ihrer jetzigen Position konnte Sie ihn nur bis zur Brust wahrnehmen. Sie sah, dass sich diese heftig hob und senkte. So als würde Tom sich sportlich betätigen, auch nahm sie die heftigen Armbewegungen wahr. Sie kam zum Wohnzimmer hinein und sah den Schwanz ihres Mannes in voller Blüte stehen. Aber er stand nicht still, denn Tom zog sehr kräftig und sehr schnell die Vorhaut hin und zurück. Sie glaubte wahrzunehmen, wie die violette Eichel ihr zunickte. Der Hoden saß stramm am Schaft und Tom hielt ihn mit der anderem Hand gut fest.
Vicky benötigte etwa eine halbe Sekunde, um ihren Gefühlzustand von tiefst schockiert zu hoch erregt zu wandeln. Diese hohe Erregtheit nahm Vicky dadurch wahr, dass sie beim Anblick dieser ihr zunickenden Eichel eine warme und nasse Muschi bekam. Sie strippte ihren Pulli über den Kopf, und streifte die Träger ihres Mieders herunter. Ihre schweren Brüste rutschten heraus. Vicky spürte wie ihre recht großen Nippel steif hervortraten. Sie kniete auf Toms Hose nieder, drückte sanft seine Knie auseinander. In diesem Moment bemerkte Tom die Anwesenheit seiner Frau. Er erschrak nicht, denn seine Geilheit hatte so Besitz von ihm ergriffen, dass es ihm ganz gleich war, ob ihm seine Frau dabei zusah oder hunderte von anderen Personen. Angesichts der schweren Geschütze, die da auf seinen Unterleib gerichtet waren, gestützt von Vickys Händen war Tom froh sich , sich den Rest nicht allein besorgen zu müssen. Nachdem Vicky Toms Knie auseinander gedrückt hatte, nahm Sie seine Hände und legte sie sich auf die Schultern. Sie nahm ihren schweren Busen in beide Hände und bugsierte ihn so zwischen Toms Beine, dass der Schwanz zwischen beiden Titten hervorlugte. Ihre Hände schob sie unter Toms nackte Pobacken. So konnte Sie mit dem Kneten seines Hinterteils den Takt angeben. Toms Schwanz rutschte immer schneller zwischen ihren dicken Brüsten auf und ab. Mal war er ganz verschwunden, dann tauchte die violette Eichel, die ihr zugenickt hatte wieder unter ihrem Kinn auf, manchmal traf er auch ihr Kinn, und sie spürte eine warme klebrige Flüssigkeit, die intensiv aber doch angenehm nach Tom roch.
Die erregierten Brustwarzen rieben sich an Toms Schenkeln und wurden dadurch immer fester. Als Vicky jetzt das Tempo durch intensives Kneten steigerte, rutschte eine Brust weiter nach unten, der harte Nippel rieb jetzt genau zwischen den strammen Bällen von Toms Hoden. Diese Stimulation löste schließlich Toms Höhepunkt aus. Der Samen spritzte Vicky in Gesicht und Haare. Tom, der bei diesem geilen Spiel bisher ihre Schultern und ihren Rücken massiert hatte verrieb ihr die Spritzer im Gesicht. Sie schauten sich verliebt an, lächelten einander an und beide sagten fast gleichzeitig.
“Sollten wir öfters machen”. Vicky gab Tom noch einen wilden Zungenkuss. Dabei tropfte Samen aus ihren Haaren auf ihre Zunge. Sie leckte und schmeckte und meinte schließlich “gar kein schlechtes Aroma, vielleicht sogar besser im Mund als im Gesicht, denn da klebt es”.
Tom hatte nichts dagegen, dass Vicky immer öfters, denn dieses Spiel trieben Sie jetzt fast täglich in der Mittagspause, seinen Samen schluckte. Aber ihr Mund trat erst am Ende der geilen Stimulation mit den harten Brustwarzen in Aktion. Auch hatte Vicky mittags jetzt immer einen Rock oder ein Kleid an. Auf Slip oder Body verzichtetet sie dabei, denn ihre Unterwäsche wäre sonst immer klatschnass gewesen. Ihre Muschi war bei diesen geilen Sexnachtisch wie eine kleine Quelle und das was Vicky am Bein herunterlief wischte Tom mit seinem Taschentuch weg, in dem er Ihr unter den Rock fasste, Von dem Geruch an seinem Taschentuch bekam er jedes mal einen mächtigen Ständer und so konnte er viele Phantasien träumen auch wenn Vicky keine Zeit für ihn hatte

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Erstes Mal Inzest

Überraschender Spaß in der 2. Familie

Nachdem ich mit 19 mein Abitur geschafft hatte wollte ich eine Ausbildung anfangen. Einziges Hindernis eine Stunde Fahrt zur Schule. Da der Beginn der Schule kurz bevor stand hatte ich keine Chance so schnell eine Wohnung zu bekommen. Die Lüsung war: Die Familie meiner besten Freundin lässt mich bei ihnen wohnen. Ich zog also auf die Besucher Couch und fühlte mich wie ein Mitglied der Familie.
Als meine beste Freundin dann wegen ihrem Studium auszog, durfte ich in ihr Zimmer ziehen. Ab und zu habe ich dann Abends auf xhamster gestöbert und mir einen gewichst. Vorsichtshalber habe ich das immer unter der Decke gemacht und das war gut so, denn immer wieder kam meine Gastschwester Anna(gerade 18geworden) in das Zimmer. Als ich dann wieder allein gewesen bin war ich noch erregter. Ich stellte mir dann vor wie wir irgendwann allein zuhaus sind und es miteinander treiben. Sie ist ca 1,80 groß hat eine normale Figur, einen lecker Po und D Körbchen. Ich habe versucht mich zusammen zu reißen aber ich musste im Alltag immer wieder auf ihren Po und ihre Titten schauen.

Es kam ein Abend an dem nur Anna und ich zuhause waren. Da ich mir aber keine Hoffnungen machte ging ich früh schlafen. Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht und merkte wie hart mein Schwanz unter der Decke war. Als ich meinen Kopf drehe erschrecke ich und mache panisch das Licht an. Wer war da neben mir auf dem Sofa? Da höre ich Anna´s Stimme sagen Brauchst nicht zu erschrecken. Ich bin´s nur.Sie grinst und schaut auf die Beule unter der Decke. Ich merke wie ich rot werde und versuche meine Latte zu verstecken. Gib dir keine Mühe habe es doch eh gesehen. Und nicht zum ersten mal. Denkst du ich hätte die Beule Abends nicht gesehn? Reagiert sie auf meine Versteckversuche. Fassungslos sitze ich da und denke nur “oh man was mache ich wenn sie das ihren Eltern erzählt?!” Da sagt sie Du siehst angespannt aus, das sollten wir ändern. Dabei zieht sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Dann setzt sie sich auf mich und beginnt mich sofort leidenschaftlich zu Küssen. Als wir eine Pause machen grinst sie und sagt Ich hatte gehofft das dir das gefällt. Dabei öfnnet sie ihren bh und lässt ihn durch den Raum fliegen ich bewunderte ihre Prallen leicht hängenden Brüste als sie mich komplett auszieht. Als sie anfängt meinen harten Schwanz zu blasen spiele ich mit ihren nippeln und ihrer nassen Muschi. Dann sagt sie mit erregter Stimme Ich kann nicht länger warten. Sie setzt sich auf meinen SChwanz und ich merke wie ich in ihre enge und nasse Muschi eindringe. Sofort beginnt sie damit mich zu reiten und nach kurzer Zeit stöhnt sie extrem erregt bis sie beginnt zu zucken. Sie lässt sich vornüber auf mich sinken und ich merke ihre großen Brüste auf meinem Oberkörper. Total erschöpft fragt sie mich wie es war. Ich antwortete super, aber gekommen bin ich nicht. Sie schaut mich entgeistert an.

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Inzest

Anne lernt ihre Familie kennen

Anne sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Anne es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts.

Neugierig trat Anne noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Anne brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab.

Anne sah die Beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Anne wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen. Vielleicht waren die Beiden ja doch gleichaltrig.

Annes Überlegungen fanden ein Ende als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnelicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Anne leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzendem leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen. “Mmmh.Jaaah.” seufzte sie. Anne glaubte die Berührung selber zu spüren, aber es war nur ihr alter Kittel, der sich über ihren vollen Brüsten spannte. Da sie wegen der Hitze nur einen knappen Slip darunter trug minderte nichts den direkten Kontakt mit dem rauen Stoff.

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Anal Inzest Lesben

Familienurlaub in Kroatien – Teil 9 – Familie Meie

War das geil! Die Zwillinge lutschten abwechselnd den Schwanz Ihres Vaters. Meine Tochter hatte meinen Schwanz fast komplett im Mund!

„UUUUUHHHH“!!!

Ich meinte zu spüren wie Sie mein bestes Stück runter schluckte, Ihr Speichel tropfte an Ihren Lippen herunter. Sie schaute verliebt und lustvoll zu mir auf. Irgendwie schaffte Sie es sogar noch mit Ihrer Zunge zu schlängeln. Ich war im 7. Himmel.

Karl hatte sich inzwischen in den Pool gelegt, Jasmin saß auf Ihm und hatte sich seinen Schwanz in die Möse gesteckt. Anja saß Jasmin zugewandt auf seinem Gesicht und während Karl Sie mit seiner Zunge verwöhnte, knutschen die Zwillinge wild und walkten sich Ihre Titten.

„Jetzt bist Du dran“ sagte ich zu Ronja und zog Sie sacht nach oben. Schmusend gingen wir zum Handtuch und legten uns hin. Meine Lippen hauchten sachte über die weiche Haut meiner Tochter, auf der sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit jedem Stück beschleunigte sich der Atem der Kleinen und je näher ich meinem Ziel kam, desto stärker zitterte sie vor Erregung. Als ich leicht über Ihre Schamlippen fuhr, konnte Ronja kaum noch stillhalten. Inzwischen stöhnte sie bei jeder Berührung meiner Lippen.

Und dann war schließlich nur noch ein Teil übrig. Das, welches so verführerisch in ihrem Fötzchen eingeklemmt war. Ich setzte meine Zunge ganz unten an der rosigen Muschi an, ließ sie langsam nach oben wandern, drang dabei so tief wie möglich in die nasse töchterliche Grotte ein, schleckte Ihren leckeren geilen Saft und saugte mich schließlich an Ihrem Kitzler fest …

In diesem Moment forderte die, schon seit dem geilen Blowjob kochende und seither ständig weiter gewachsene, Geilheit ihren Tribut. Sie heulte ihren Orgasmus laut und ungehemmt heraus.

“AAAAHHHHHH…!!!!”

Ihr Becken zuckte, kreiste, rollte, während sie, die Hände fest in meine Haare gekrallt, den väterlichen Kopf gegen ihre Muschi presste. Und ihn, nur Sekunden später wieder wegstieß!

“Steck ihn rein, Papa…! Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze…! Fick deine verdorbene Tochter…! JAAA…! Fiiick…! Miiich…!””

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Fetisch Inzest

Anne lernt ihre Familie kennen

“Glaubst du, dass es hier sicher ist?” hörte Anne eine leise Mädchenstimme fragen. “Na klar.” kam eine ungeduldige Antwort. “Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.”

Anne sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Anne es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts.

Neugierig trat Anne noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Anne brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab.

Anne sah die Beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Anne wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen. Vielleicht waren die Beiden ja doch gleichaltrig.

Annes Überlegungen fanden ein Ende als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnelicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Anne leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzendem leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen. “Mmmh.Jaaah.” seufzte sie. Anne glaubte die Berührung selber zu spüren, aber es war nur ihr alter Kittel, der sich über ihren vollen Brüsten spannte. Da sie wegen der Hitze nur einen knappen Slip darunter trug minderte nichts den direkten Kontakt mit dem rauen Stoff.