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Der 40. Geburtstag Teil 4

Teil 4 — Ein ganz besonderes Frühstück

Maria

Carola hatte ein herrliches Frühstück vorbereitet. Es gab alles, was das Herz begehrte und trotzdem… richtiger Appetit kam bei mir nicht auf. Immer wieder musste ich an die letzte Nacht denken.

Und nicht nur ich! Während des Frühstücks herrschte Schweigen.

Niemand wollte das Thema anschneiden, das allen im Kopf herumschwirrte.

Ich nahm noch einen Schluck aus der Kaffeetasse und nahm dann allen Mut zusammen.

„Äh”, räusperte ich mich, „Carola?”

„Ja?”

„Ich… ich wollte nur sagen…” Ich machte eine Pause um die nächsten Worte zu überdenken.

„Ich wollte nur sagen, dass es mir nichts ausmacht, dass mein Helmut mit dir geschlafen hat. Er wusste ja nicht, dass du es warst. Und dass Peter… dass ich mit Peter… du weißt schon…”

„Ja, ich weiß”, sagte Carola nur. „Es macht mir nichts aus, weißt du. Wir sind ganz offen miteinander… zumindest in der Familie…”

„Du meinst…”, weiter kam ich nicht.

„Wir ficken alle miteinander”, kam mir Lena zuvor und schob sich breit grinsend ein Brötchen in den Mund. „Und es macht allen tierischen Spaß”, ergänzte sie kauend. „Ich hätte schon gerne mit Helmut gebumst, aber er wollte ja nicht.”

Carola hob die Hand und brachte Lena zum Schweigen.

„Es ist nicht so wie du denkst, Maria”, fuhr meine Schwägerin fort. „Vor einiger Zeit sind wir uns als Familie sehr nahe gekommen”, sagte sie. „Und wir genießen seitdem jede Minute, die wir zusammen sind.”

Sie machte eine Pause, ehe sie fortfuhr. „Ich habe schon oft daran gedacht, wie es wäre mit Helmut oder dir… du weißt schon…”

„Aber warum”, wollte ich wissen.

„Weil es uns Spaß macht”, sagte Peter. „Seitdem wir gemeinsam Sex haben, sind alle in unserer kleinen Familie viel ausgeglichener und besser gelaunt. Außerdem sind wir ständig geil. Wir laufen nackt herum, sooft es das Wetter zulässt. Wir gehen zum Nacktstrand, um uns nahtlos zu bräunen. Ja, wir gehen miteinander ins Bett, weil es uns Spaß macht. Jedem von uns. Aber… es bleibt in der Familie! Wir wollen nicht zu Fremden gehen. Wir wollen nicht mit Leuten zusammen sein, die wir nicht kennen. Wir lieben unsere Familie und wir lieben Euch. Und deshalb möchten wir Euch gerne in unseren Kreis mit einbeziehen. So, nun ist es heraus.”

Ja, nun war es heraus.

Mein Schwager und meine Schwägerin, boten uns an, mit uns zu bumsen. Mit ihnen und mit ihren Kindern. Wie sollte ich, wie sollten wir damit umgehen?

„Helmut, wir haben gefickt”, erinnerte Carola. „Es war schön für mich. War es nicht auch schön für dich? Und Maria, findest du meinen Peter etwa abstoßend? Ihr habt zusammen geschlafen. Wie war es für dich?”

„Ich dachte es wäre Helmut”, antwortete ich etwas lahm.

„Was heißt das?”, insistierte Peter.

„Es…”, druckste ich herum, „es war schön, ja. Helmut und ich haben öfter so Sex. Ich ahnte ja nicht, dass es jemand anders…”

„Es war also schön, als ich mit dir geschlafen habe?”, wollte Peter wissen.

Ich nickte mit dem Kopf.

„Was spricht dann also dagegen, es zu wiederholen? Du bist eine gut aussehende, begehrenswerte Frau. Helmut weiß das, ich weiß das.”

Ich hielt es für besser zu schweigen. Ich schaute zu Helmut hinüber.

Helmut schaute mich an und zuckte mit den Schultern.

„Es ist deine Entscheidung”, sagte mein Ehemann. „Ich bin zu allem bereit.”

„Na, klar”, ereiferte ich mich, „ihr Kerle seid ja immer zu allem bereit!”

Helmut legte mir begüternd die Hand auf den Arm.

„Hallo!”, rief er, „komme mal wieder herunter! Wir reden über Sex… und über Liebe. Ich liebe dich und das wird mein Leben lang so bleiben. Warum sollten wir Sex nicht genießen? Nicht so genießen, wie er uns angeboten wird? Nur weil es Sünde ist?”

Ich schüttelte den Kopf und sagte nichts. Ich wollte nicht hier und jetzt über Religion diskutieren, dazu waren unsere Meinungen sowieso zu unterschiedlich. Ich wollte… ich wollte… ich wollte Sex.

Ich merkte plötzlich, wie meine Muschi zu fluten begann. Ich musste an Peter denken, an den Anblick seines erigierten Schwanzes, als ich heute Morgen die Decke weg gezogen hatte. Immer wieder sah ich seinen geraden, langen Schwanz vor mir. Er war vermutlich länger als der von Helmut, dafür vielleicht etwas dünner.

Und er hatte so lecker ausgesehen. Ich spürte, wie unter dem Bademantel, den meine Schwester mir geliehen hatte, meine Nippel sich verhärteten.

„Ich…”, schluchzte ich leise, „ich will dich, Peter. Du hast so einen herrlichen Penis. Ich will dich!”

Peter stand auf und kam um den Tisch herum. Er nahm mich in die Arme und sagte liebevoll: „Maria, Liebste, ich will dich doch auch.”

Er zog mich sanft hoch und ich ließ ihn gewähren. Er führte mich ins Wohnzimmer und ließ mich auf der Couch Platznehmen. Dann öffnete er sanft den Bademantel und schnalzte mit der Zunge.

„Du bist so schön, Maria. Ich möchte dich berühren, überall berühren.”

Dann begann er mich zu streicheln und zu küssen.

Ich schloss die Augen und genoss. Ich genoss seine Berührungen, seine Zunge auf meiner heißen Haut. Er liebkoste mich so zärtlich und behutsam, dass ich ihn schon fast auffordern wollte, etwas mehr zur Sache zu kommen.

Ich spürte, wie sich jemand neben mich setzte. Als ich die Augen öffnete, sah ich Carola, die mich anschaute. Sie streichelte mir über das Gesicht, während ihr Mann meine Schenkel streichelte.

Mein Gott, war ich geil!

Carola schob mir ihre Zunge in den Hals und ich saugte mich daran fest, als ginge es um mein Leben. Ich spürte, wie ihre Hände meine Brüste umschlossen, fühlte, wie sich eine Zunge in Richtung meiner Liebesgrotte vorarbeitete. Ich spreizte die Beine, hieß die Zunge willkommen.

Im Hintergrund hörte ich Geräusche. Ich nahm die Lippen von Carolas Mund und hob den Kopf. Ich sah Lena, die auf dem Boden kniete und in der linken Hand den Schwanz ihres Bruders und in der rechten den meines Mannes hatte.

War das ein geiler Anblick!

Abwechselnd blies sie erst den einen, dann den anderen Schwanz.

Helmut drückte mir behutsam einen Finger in meine Möse und ich schloss die Augen.

„Mmmhmm, ja….”, stöhnte ich unwillkürlich.

Carola kümmerte sich weiter um meine Brüste und meine Nippel, während Peters Zunge auf meinem Kitzler Stakkato spielte. Seine Finger glitten immer tiefer in meine matschige Möse.

Dann fand er meinen G-Punkt! In Sekundenschnelle hatte ich einen Orgasmus!

Ich schüttelte mich, bäumte mich auf, schrie meine Lust heraus und fiel dann unter Zuckungen zusammen.

„Ohhhh, Peter…” Das war alles, was ich herausbrachte.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Carola, die an Peters Ständer saugte. Sie rubbelte an seinen Eiern und sein Schwanz stand in ganzer Pracht ab.

„Komm, Peter”, sagte ich nur und spreizte meine Beine noch ein Stück. „Ich will dich!”

Peter warf seine Klamotten ab und stellte sich zwischen meine Beine. Dann hob er mein Becken an, so dass seine Schwanzspitze genau auf meine Spalte zielte. Er schob seine Eichel ganz nah an mich heran und schaute mir in die Augen.

Dann stieß er zu und drückte die gesamte Länge seines Schwanzes ohne Pause in einem Ruck in mein Loch.

„Oooooh”, stöhnte ich.

Er hielt meine Hüften fest und stieß immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze. Es war so herrlich!

Aus den Augenwinkeln heraus nahm ich die Anderen wahr. Ich schaute hinüber.

Carola kniete vor Jens, ihrem Sohn, und blies mit Hingabe seinen Schwanz. Schon von hier aus wirkte er groß und stark!

Helmut stand hinter Lena, die sich am Frühstückstisch abstützte, und vögelte sie von hinten.

Genüsslich schob er ihr seinen Prügel immer wieder tief in ihre Muschi, was meine Nichte jedes Mal mit einem Jauchzen aufnahm.

Peter wurde immer schneller. Ich musste ihn ansehen, wie er meine Hüfte umklammerte und seinen Schwanz in mich rammte. Immer schneller und tiefer fickte er mich. Tiefer, als Helmut jemals gekommen war. Ich schloss die Augen. Ich fühlte Peters Schwanz tief in mir, wie er meinen Muttermund durchstieß.

Immer, wenn er seinen Schwanz zurückzog, berührte er kurz meinen G-Punkt, nur ihm ihn gleich wieder tief hineinzustoßen.

Konnte dieser Mann ficken!

Ich genoss jede Sekunde, als ich auch schon merkte, wie ein weiterer Orgasmus von mir Besitz nahm. Ich spürte die heißen Wellen, die mich durchfluteten und fühlte die Hitze, die von meinem Schoß ausging.

Dann kam ich. Und zwar gewaltig! Peter wechselte ständig den Rhythmus und die Tiefe, mit der er mich fickte und er brachte mich an die Klippe zu einem weiteren Orgasmus.

Mal verharrte er, stieß dann wieder zu, verharrte wieder und stieß wieder zu. Ich war fast wie von Sinnen, als er mich mit einigen kurzen, schnellen Stößen über den Rand kippen ließ und mir einen der großartigsten und lang anhaltendsten Orgasmen verschaffte, die ich je erlebt hatte.

Ich spürte jeden Millimeter, den er sich in mir bewegte und jede Bewegung ließ mich erbeben. Minutenlang überfluteten mich die Wellen der Lust, bis ich nicht mehr konnte und schlaff zusammen sackte.

Im Hintergrund hörte ich jemanden schreien. Es war Lena, die Helmut anfeuerte: „Ja, du mein göttlicher Ficker, du mein Onkelficker! Fick deine geile Nichte, fick deine Lena! Fick deine geile Nutte!”

Bei ihr ging es aber derb zur Sache!

Während ich mich langsam beruhigte, sah ich Carola, die von hinten von ihrem Sohn gefickt wurde. Ihr Gesicht war rot und ihr Körper mit Schweiß bedeckt.

Beide keuchten laut, waren aber ansonsten eher ruhig.

Peter stand immer noch vor mir. Ich registrierte, dass er mit steifem Schwanz immer noch vor mir stand.

Meine Fotze brannte wie Feuer! Mehr konnte ich dort im Moment nicht vertragen.

„Komm her”, sagte ich zu ihm und zog ihn auf das Sofa.

Dann beugte ich mich über ihn und verschlang seinen steifen Schwanz. Ich blies ihn mit großem Eifer und geiler Lust. Selbst Helmuts Schwanz hatte ich noch nie so inhaliert, wie diesen Lustspender.

Ich wollte mich revanchieren, mich bedanken bei diesem großartigen Fickschwert.

Ich griff beherzt an seine Eier und massierte sie. Immer wieder und wieder nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf. Ich leckte über seine Eichel, küsste seine Hoden, stülpte meine Lippen über ihn und fuhr mit meinem Kopf auf und ab.

Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu pochen. Seine Hand grapschte nach meiner Brust, zwirbelte meine Nippel. Ich war wie von Sinnen. Ich wollte nur noch diesen Schwanz blasen! Wollte ihn abspritzen lassen, wollte den Saft schmecken.

Peter stöhnte. Sein Becken hob und senkte sich. Sein Penis schwoll noch weiter an und seine Eier verhärteten sich. Dann war es soweit.

Sein Schwanz versteifte und unter lautem Stöhnen schoss sein Sperma heraus und an meinen Gaumen. Ich schluckte heftig und blies weiter und weiter.

Schub um Schub quoll aus ihm heraus und überflutete meinen Mund. Und zum ersten Mal genoss ich es, einen Mann so zu befriedigen. Ich schluckte und schluckte, doch ein Teil lief aus meinem Mund heraus.

Endlich wurde es weniger. Ich wurde langsamer und streichelte sanft seine Eier.

Dann war die Quelle versiegt. Ich leckte noch einmal zärtlich seinen gesamten Penis ab, dann entließ ich ihn aus meinem Mund und hob den Kopf.

Sein Saft war salzig und zähflüssig gewesen, wie gequirltes Eiweiß.

„Du warst göttlich”, murmelte er, zog mich hoch und drückte mir seine Zungen in den Mund.

Wir küssten uns noch eine Weile, bis unsere Lust abgeklungen war.

Dann legte ich mich neben ihn und sagte, während ich ihm in die Augen schaute: „Danke, Peter. Das war einer der schönsten Orgasmen meines Lebens! Ich möchte noch mehr wunderschöne Orgasmen mit dir erleben!”

Das Stöhnen im Hintergrund wurde lauter.

„Jaaaaaa, jaaaaaaaaaa”, stöhnte Lena eben, als sich mein Helmut offensichtlich in ihr entlud und es ihr gleichzeitig kam.

„Ohhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaa…”

Die Körper zuckten und der Atem kam stoßweise. Es war ein geiler Anblick, diesen beiden Menschen dabei zuzusehen, wie sie ihren Orgasmus genossen.

Sonst hat man nicht oft die Gelegenheit, jemanden so intensiv bei seinem Orgasmus zu erleben.

Lenas großen Brüste, die herunter hingen und bei jedem Stoß hin und her geschwungen waren, erzitterten und ihre Nippel standen fast zwei Zentimeter weit ab. So große Zitzen hatte ich zuvor noch nie gesehen!

Meine Schwägerin stand immer noch breitbeinig an den Tisch gebeugt und ließ sich von ihrem Sohnemann durchvögeln. So dachte ich zumindest, denn beide standen mit dem Rücken zu mir.

Erst als sie: „Ja, du jugendlicher Hengst, fick meinen Arsch!” schrie, wurde mir bewusst, was da vorging. Da bemerkte ich auch ihre Hand, die unter ihrem Bauch hindurch an ihrer Klit herumfingerte.

„Ohhh, du fickst so guuut”, stöhnte sie.

Jens drehte seinen Kopf zu Peter und mir.

„Na, Daddy, wie wär’s mit einem Sandwich?”

„Da sage ich nicht nein”, antwortete Peter, grinste mich an und Jens zog seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter.

„Komm mit auf das Sofa”, sagte Jens und zog sie mit. Dann setzte er sich breitbeinig auf die Couch und Carola setzte sich rücklings auf ihn. Sofort senkte sie sich auf seinen Schwanz und führte ihn schmatzend in ihr hinteres Loch.

Peter kniete sich auf das Sofa und bugsierte dabei seinen Schwanz in die Fotze seiner Frau. Dann umklammerte er seinen Sohn, damit er nicht herunterfallen konnte und beide begannen Carola zu ficken.

Es war ein unglaublich geiler Anblick, zu sehen, wie Carola sich mit geschlossenen Augen den beiden Männern ihrer Familie hingab.

Die Männer waren ein eingespieltes Team, sie schwangen langsam vor und zurück und Carola rollte zwischen beiden hin und her, jede Bewegung genießend.

Mit offenem Mund stöhnte sie und bettelte immerfort: „Jaaaa… oh jaaa… tiefer… schneller… oohh… langsamer… jaaaa.”

Lena hatte sich aufgerappelt und kam zu mir.

„Ich kann es nicht glauben, wie wunderschön es jedes Mal aussieht, wenn die beiden sie so durchziehen”, sagte sie zu mir. Zugleich legte sie ihre Hände auf meine Brüste und streichelte sie.

„Mmmhmmm”, musste ich unwillkürlich stöhnen.

„Nachher melken wir die beiden schön ab, was meinst du?”, sagte sie mit verschwörerischer Miene zu mir.

„Oh ja, gerne”, antwortete ich wie von selbst.

„Hallo, Maria”, sagte eine Stimme in mir. „Seit wann stehst du so auf Schwänze, dass du sie abmelken willst?”

„Seit heute”, sagte ich in Gedanken zu mir selbst und freute mich schon darauf.

„Hast du schon mal einen würzigen Schwanz geleckt?”, fragte mich meine Nichte.

Ich schaute sie wohl ziemlich fragend an, denn sie lachte und erklärte: „ein Schwanz nach einem Arschfick hat einen ganz besonderen Geschmack. Kannst du dir schon denken, oder?”

Ja, das konnte ich! Mein Gesichtsausdruck sprach wohl Bände, denn Lena lachte und sagte: „Okay, dann übernehme ich meinen Bruder und du kannst Peter haben.”

Ich nickte ihr dankbar zu.

Carola stöhnte immer heftiger und es wurde klar, dass sie bald kommen würde.

Dann, nach einigen Sekunden, schrie sie mehrmals spitz auf. Ihr Körper zuckte und bebte, als sie von mächtigen, sie konvulsorisch erschütternden Wellen durchflutet wurde.

Mit lautem Stöhnen kam sie. Ihr Sohn und ihr Mann gaben alles und bescherten Carola einen lang anhaltenden Höhepunkt.

Schließlich erschlaffte meine Schwägerin. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und setze sich auf das Sofa. Dabei tropfte ihr der Saft aus den Löchern.

Sofort machte sich Lena über den Schwanz ihres Bruders her und ich übernahm Peters Bolzen. Dazu beugte ich mich vor, als ich plötzlich spürte, wie sich etwas an meiner Muschi zu schaffen machte. Es war Helmut, der mich angrinste und ohne einen Anflug von Zögern seinen Pint in meine Fotze schob.

Einen Schwanz in meiner Muschi und einem im Mund ließ ich mich gehen und genoss dieses unbekannte, großartige Gefühl.

Ich merkte, wie sich der Schwanz in meinem Mund versteifte und nur Sekunden später quoll erneut Peters weißer Schleim in meinen Rachen. In diesem Moment kam ich erneut und erlebte zusammen mit meinem Mann einen wunderschönen, wenn auch nicht gigantischen Höhepunkt.

Wir schnauften alle erst einmal ein paar Minuten durch, bis Carola als erste das Wort ergriff: „Nun, meine Lieben, das nenn ich ein gelungenes Familienfest!”

Daraufhin mussten wir alle lachen.

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Fetisch

Tinas Geburtstag bei ihrer Familie

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Tina hatte am Vorabend ihren 22 Geburtstag gefeiert und wachte am Morgen mit rasenden Kopfschmerzen auf. Sie streckte ihre Glieder und betete dass die Kopfschmerzen bald aufhören. Ihre Blase war voll und normalerweise würde sie sich direkt im Bett entleeren, doch diesmal ging sie zur Toilette. Sie mochte die Bierpisse nicht und den Gestank. Allerdings vermied sie es ihre Möse abzuwischen und ging wieder zurück ins Bett. Sie gab dem Drang nach und streichelte ihr nasse Möse. Sie schloss die Augen und sofort machten sich wilde Bilder in ihrem Kopf bemerkbar. Sie liebte es, sich Geschichten auszudenken und dabei an sich zu spielen. Sie kniff in ihre Titten und zwirbelte an ihren Warzen, ihr Tun wurde heftiger und auch ihr Stöhnen. In Gedanken schob sich ein Pimmel langsam in ihre Möse um dann fest zuzustossen. In Wirklichkeit aber schob sie sich den Mittelfinger in ihre Votze und stieß damit zu. Man konnte das Schmatzen hören und schon bald wurde ihr Treiben von einem Orgasmus abgelöst.

Atemlos lag sie im Bett und dachte: Ui wie gut, nun bin ich meine Kopfschmerzen los. Wozu so ein bischen wichsen alles gut ist. Sie warf ihre Decke weg und machte sich einen Kaffee. Das Telefon klingelte und ihre Mutter war am Apparat. „ Hallo Töchterchen, wollte dich nur eben fragen, wann du heute nachmittag denn her kommst, Papa und ich wollen zuvor noch in die Stadt und du sollst ja nicht vor verschlossener Tür stehen“. Eigentlich hatte Tina keine Lust zu ihren Eltern zu fahren, sie wollte den Samstag nutzen um mal wieder im Internet geile Filmchen zu sehen und etwas zu chatten, doch sie sagte ihrer Mutter zu und wollte gegen 15Uhr bei ihren Eltern sein.

Sie schlürfte ihren Kaffee und sah dabei aus dem Fenster. Sie sah direkt in das Fenster in dem Block ihr gegenüber und stutzte. „ Nee ne“ dachte sie und schaute genauer. Sie erkannte das Päarchen, welches sonst immer zum Rauchen auf dem Balkon saß. Sie sah, wie die beiden genüsslich fickten und wohl vergessen haben, die Vorhänge zu zuziehen. Tina konnte nicht wegsehen, sofort floss ihr Mösensaft und ihre Titten wurden hart. Plötzlich sah sie dem Mann direkt in die Augen, er stockte erst, doch dann grinste er. Die Frau bekam nichts mit, aber der Mann winkte ihr zu und stieß dann noch heftiger. Tina konnte zwar nichts hören, aber sie sah dass es der Frau wohl gefiel. Tina wendete sich aber ab und ging ins Bad. Sie duschte ausgiebig und immer wieder gingen ihre Gedanken zurück zu dem Päarchen. In der Küche machte sie sich eben was zu Essen und schaute noch einmal zum Block gegenüber. Das Päarchen saß auf dem Balkon und rauchte. Beide sahen tiefst zufrieden aus. Tina aß ihr Brot und suchte sich zeitgleich Klamotten raus die sie am Nachmittag anziehen wollte.

Gelangweilt fuhr sie ihren Rechner hoch und loggte sich auf einer ihrer Pornoseite ein. Sie hoffte, dass ER wieder geschrieben hatte. Sie hatte einen Chatfreund, mit dem sie des öfteren auch Cybersex hatte. Sie redeten nie, tippten nur und machten es mit der Cam. Aber nie waren die Gesichter zu sehen. Doch leider war er nicht online und somit schloss sie den Mailaccount und sah sich ihren Lieblingsfilm an. Tina stand auf Inzestfilme und genoss es zu sehen, wie der Bruder seine Schwester fickt oder auch der Vater die Tochter. Oft träumte sie davon, wie es wäre wenn ihr eigener Bruder sie stößt, doch das war nur eine Phantasie. Ihr Bruder war 20 Jahre alt und wohnte noch zuhause. Ihre Eltern führten ein normales Eheleben, nichts besonderes. Tina ahnte nicht was zuhause aber wirklich passierte. Sie seufzte auf und nahm ihr Makeup zur Hand.

Isabell, genannt Bille, legte den Hörer auf. „Tina kommt gegen 3 Uhr“ rief sie und sah zu ihrem Mann Gerd rüber und zwinkerte ihm zu. Gerd schaute hoch und Bille sagte:“ Wenn wir uns beeilen, dann könnten wir nach dem einkaufen noch ein bischen sexeln“ grinste sie. „Du kannst auch nicht genug kriegen was?“ kam es von Gerd zurück. Bille war 44. Durch die Geburt der 2 Kinder hatte sie eine eher rundlichere Figur und ihre Titten hingen etwas. Gerd 46 und für Sex immer zu haben. Er war es auch, der Bille in die diversen Praktiken eingeführt hatte. Anfangs hatten sie den normalen Sex, doch dank des Internets, haben sie sich in Verschiedenem geübt und haben Natursekt für sich entdeckt. Sie duschten regelrecht darin und liebten es das goldene Nass zu spüren.

Sie hatten auch noch einen Sohn, Jörg 20 Jahre, 2 Jahre jünger als Tina. Jörg ging in die Lehre und hatte mal hier eine Freundin und mal dort. Eigentlich war er aber am liebsten für sich und schaute, wie seine größere Schwester gerne Pornofilmchen. In seiner Pubertät hatte er immer wieder seine Mutter und seine Schwester heimlich beobachtet und sich dabei einen runter geholt. Er träumte davon seine Mutter zu ficken und seinem Vater einen zu blasen. Eines Tages hörte er Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Er öffnete leicht die Tür und sah, wie seine Mutter sich gerade ein Dildo einführte. Die Geilheit schoss sofort in seine Hoden und in seinen Schwanz. Er bemerkte nicht, wie plötzlich sein Vater hinter ihm stand und in mit einem Grinsen beobachtete. Jörg holte seinen Pimmel raus und wichste. Gerd tat es ihm nach und flüsterte:“ Geiler Anblick was mein Sohn? Deine Mutter macht es sich aber richtig“. Jörg erschrak und drehte sich um. Er sah, wie sein Vater seinen eigenen Schwanz wichste. Gerd griff nach dem Schwanz seines Sohnes:“ Komm, lass uns weiter machen“ zwinkerte er ihm zu.

Jörg konnte nicht anders und drehte sich seiner Mutter zu. Die Männer standen beide in der nun geöffneten Tür und wichsten. Gerd strich hin und wieder über Jörgs Arsch oder zwickte ihm in die Brustwarze. Jörg genoss das sehr. Bille hörte etwas und schaute auf. „ Oh wie geil, meine beiden Männer wichsen im Duett, wie herrlich. Darf ich mitmachen?“ sagte sie und kniete vor ihrem Sohn. Dieser konnte nicht begreifen was geschah. Seine Mutter nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Sein Hirn platzte. Gerd schob seinem Sohn die Zunge in den Hals, der den Kuss erwiderte. Er stöhnte auf als seine Mutter mit der Zungenspitze seine Eichel liebkoste. Sein Vater hat ihm derweil die Hose weit runter gezogen und massierte Jörgs Rosette. Jörg öffnete die Beine damit sein Vater noch weiter an seinem Arsch spielen konnte.

Die Drei schoben sich langsam zum Bett, wo sie sich dann fallen ließen. Bille setzte sich auf ihren Sohn und ließ seinen Schwanz in ihre Möse gleiten, während Jörg den Schwanz seines Vaters tief in den Mund nahm. Das Liebesspiel wurde immer heftiger und dann kam die Ficksahne aus den Schwänzen nur so herausgeschossen. Bille cremte sich damit regelrecht ein und quietschte vor Vergnügen. Atemlos lagen sie nebeneinander auf dem Bett. „Was war das schön, warum bist du nicht schon eher mal zu uns gekommen Jörg? Wir hatten immer davon geträumt, mit dir zu ficken“ sagte Bille. Jörg setzte sich auf:“ Ich konnte doch nicht ahnen, dass ihr das gleiche wollt wie ich, aber das ist ja nun Geschichte, ich hoffe das machen wir bald wieder?“ grinste er.

Es sind nun mehrere Monate seit dem vergangen und der Sex mit Jörg und den Eltern wurde immer heftiger, mutiger und versauter. Irgendwann sagte Gerd:“ Wäre es nicht toll wenn Tina auch mit machen würde? Zu gerne will ich an ihrer Möse schlecken, doch das wird wohl nicht passieren“.

Gerd legte die Zeitung weg und gab seiner Frau einen Klaps auf den Arsch. „Na dann lass uns eben los“. Bille zog sich den Mantel an als die Haustür aufging. Jörg kam rein. „Wir gehen eben einkaufen, Tina kommt ja nachher zum Kaffee, du bist doch wohl da oder?“ „Ja klar bin ich da. Wie lange bleibt die denn? Ich bin heute irgendwie so geil, will ficken heute abend, wie siehst bei euch aus?“ Gerd lachte:“ Deine Mutter will sich mit dem einkaufen beeilen, damit wir noch vögeln können, bevor Tina kommt. Scheiße dass sie nicht mitmacht. Mensch zu gerne würde ich……“ Jörg und seine Mutter antworteten im Chor:“ ….an ihrer nassen Möse schlecken, ja wir wissen es. Wir wollen es auch, aber….“ Bille und Gerd stiegen ins Auto und fuhren los. Jörg ging nach oben:“ Jetzt oder nie. Die muss doch dazu zu bekommen sein ficken zu wollen“ dachte er und schmiss den Rechner an. Schnell war er im Mailprogramm und schrieb seine Schwester an. „He Tina, ich bins dein Wichsfreund. Na wie siehts aus? Ich bin heute geil, wie wärs wollen wir Spaß haben?“

Tina hörte das Klingeln des Rechners und schaute verwundert. „Oh eine Mail von Wichsfreund“ dachte sie und öffnete. „Ja“ schrieb sie „ ich bin auch so geil heute, doch ich muss leider zu meinen Eltern und zu meinem Bruder. Hatte gestern Geburtstag und somit ist Kaffee und Kuchen angesagt. Werde da aber nicht lange bleiben, ist mir zu langweilig. Wir können ja anschließend, wenn ich wieder hier bin, ficken.“

„Ach zu deinen Eltern?“ kam die Antwort „ da habe ich es ja gut, wenn ich geil bin, dann kann ich meine Mutter oder meinen Vater vögeln, wir sehen das nicht so eng“ Tina hatte große Augen, sollte es tatsächlich real sein? „Wie du fickst mit deinen Eltern? Ein Traum wird war. So gerne würde ich mich von meinem Vater oder Bruder lecken lassen. Ich will so gerne mal die Titten meiner Mutter schmecken….. oh man hast du das gut“ schrieb sie

Jörg lachte auf „ na also, geht doch“dachte er und schrieb:“ Mmmmh zieh dir was geiles an und versuch doch mal deinen Bruder zu reizen, wenn der darauf einsteigt, dann haste schon halb gewonnen und dein Vater…. och das wird dann bestimmt ganz leicht. Pass auf hihi vielleicht denken die genauso wie du und du weißt es nur nicht.“ Tina guckte auf den Bildschirm…. könnte es wirklich so sein? Ihre Eltern machten ja schon hin und wieder anzügliche Sprüche und auch Jörg zog ihr mit seinen Blicken oft die Klamotten aus. „Ich werde mir das mal ansehen. Ja du hast recht, vielleicht wollen die ja sowas auch. Ich muss nun aufhören, ich muss los, die freuen sich bestimmt, wenn ich eher komme. Also mein Wichsfreund, vielleicht bis nachher“

Jörg grinste:“ ja ok und gut Fick“ schrieb er und rieb sich die Handflächen. Er nahm sein Handy und rief seinen Vater an:“ Ihr müsst sofort wieder kommen, Tina kommt eher und ich will euch was zeigen. Wenn wir es geschickt anstellen, können wir Tina heute noch ficken.“ Kurz darauf kamen die Eltern und Jörg zeigte das geschriebene. E erklärte seinen Eltern das Tina von ihm nichts wußte, aber dass er ihr das sagen wird. Sein Vater grinste und auch die Mutter lächelte in sich hinein. „Kommt, lass uns alles vorbereiten“ sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. Sie zog ihren BH aus und eine weiße fast durchsichtige Bluse wieder an. Ihre Titten zeichneten sich ab und auch der Slip wanderte in die Wäschetonne. Der Rock ließ sich leicht hochziehen um die nassen nackte Pflaume sehen zukönnen. Zufrieden schaute sich Bille in dem Spiegel an und ging in die Küche. Die Männer hatten beide ein Jogginghose an, damit auch genug Platz ist.

Tina fuhr zu ihrem Elternhaus, die Gedanken überschlugen sich, sollte sie es nie bemerkt haben. Ihre Möse wurde wieder ganz nass, als sie an ihre Eltern und ihren Bruder dachte. Sie parkte den Wagen und stieg aus. Sie schaute zum Fenster hoch und sah ihren Bruder wie er ihr zuwinkte. Sie winkte zurück und stutzte. „was macht der denn da?“ dachte sie und schaute genauer hin. Jörg hielt ein Sc***d ans Fenster:

Viel Spaß wünscht dir dein Wichsfreund

stand darauf geschrieben. Tina lief rot an, dann grinste sie und lief los. Sie öffnete die Tür. Jörg rannte die Treppe runter:“ Da ist sie ja endlich. Ganz ehrlich Schwesterchen, wir werden dir was besonderes zum Geburtstag schenken, wir werden dich endlich ficken“. Tina sagte nichts, sie nickte nur. Ihr Vater ging auf sie zu und küsste sie:“ Ich möchte endlich deine nasse Möse lecken, ich kann es nicht erwarten“ sagte er und ging auf die Knie. Tina hatte sich tatsächlich sexy angezogen und ließ es zu, dass ihr Vater den Rock hochzog. Als sie seine Zunge spürte war es um sie geschehen. Sie öffnete die Augen und zog ihre Mutter zu sich. Sie küsste sie und auch ihr Bruder gesellte sich zu ihr. Tina wurde immer geiler. Sie griff nach den Titten ihrer Mutter um sie endlich schlecken zu können.

Die 4 lagen auf dem Wohnzimmerboden in einander wie ein Wollknäul. Während der Vater an Tinas Möse hing, saß Bille auf Tinas Gesicht. Tina lutschte Mutters Möse aus, der Mösensaft lief nur so über ihr Gesicht. Jörg machte sich an Vaters Arsch. Mit den Fingern weitete er die Rosette um dann anzusetzen und einzudringen. Gerd stöhnte leise auf und sabberte weiter an Tinas Votze. „Endlich, ich habe schon so oft daran gedacht“ seufzte sie und schob ihre Zunge noch weiter in Billes Möse. Jörg schwitzte, so sehr erregte es ihn, seine Schwester zu sehen, wie sie von den Eltern gevögelt wird. Bille sagt:“ Nun bin ich aber auch mal dran“ und legte sich auf den Boden. Gerd löste sich von seinem Sohn und stieß in seine Frau. Jörg kam wichsend auf Tina zu und diese ließ in ein. Wild und heftig stießen die Männer die Frauen. „Wartet“ sagte Bille plötzlich und stellte sich über Tina. Sie ließ die Pisse nur so herausschießen. Tina schrie auf und lachte hektisch:“ Jaaaa wie schön, mehr ich will mehr“ Die Männer sahen sich an:“ Na wenn das so ist, dann lasst uns Spaß haben“. Die Hemmungen fielen und es wurde gepißt und gespritzt. Geblasen und geleckt. Die Familie bereitete Tina ein wunderschönes Geburtstagsfest, wie es es noch nie erlebt hatte.

Tina zog kurz darauf bei ihren Eltern wieder ein.

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BDSM

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 01

Es war Freitagnachmittag.

Die frühsommerliche Junisonne schien durchs offene Fenster in das Wohnzimmer meiner ersten eigenen Bude, die ich vor etwa anderthalb Monaten bezogen hatte.

Mama hatte zwar gemeint ich könne ruhig noch ein oder zwei Jahre in dem elterlichen Einfamilienhäuschen bleiben, Platz genug wäre auf alle Fälle gewesen.

Doch ich war der Meinung, mit 20 wäre es langsam Zeit auf eigenen Füßen zu stehen und so hatte sie mich schweren Herzens ziehen lassen.

Nun saß ich auf meinem herrlich weichen Zweisitzer und lies es mir gut gehen. Denn ich war nicht allein. Vor mir kniete Ina und lutsche genüßlich an meinem Schwanz.

Ich schloss die Augen und lehnte mich entspannt zurück. Sie machte das wirklich prima, wenn man bedenkt, dass sie erst achtzehn war und vor mir erst einen festen Freund hatte.

Sie hatte ihre halblangen hellroten Haare hinten zusammengebunden, was ihr einen kindlich, l****amäßigen Touch verlieh.

Trotz ihrer scheinbar unnahbaren und leicht arrogant wirkenden Art, hatte sie dieses gewisse Funkeln in ihren Augen.

Ein leicht verruchtes Funkeln das mir gleich bei unserer ersten Begegnung aufgefallen war und mich in seinen Bann gezogen hatte.

Bei der Party wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag waren wir uns nähergekommen und nun waren wir schon seit etwas mehr als einem halben Jahr ein Paar.

Meine Menschenkenntnis hatte mich nicht im Stich gelassen. Unter ihrer spröden Oberfläche schlummerte ein Vulkan der jederzeit ausbrechen konnte.

Man musste nur wissen wie man ihn entfachte.

Das plötzliche Klingeln meines Telefons riss mich unvermittelt aus meinen angenehmen Gedanken.

Ich hatte zwar einen relativ leisen und wohlklingenden Ton gewählt, doch auch dieser hörte sich jetzt in dieser Situation irgendwie penetrant und sehr störend an.

Ich öffnete die Augen und schielte rüber auf das Display des Telefons, das etwa einen Meter von mir in der Ladestation steckte.

Die Nummer die darauf zu sehen war, kannte ich nur zu gut. Es war die meiner Mutter.

Normalerweise hätte ich das Klingeln ignoriert und mich weiter von Ina’s warmen und weichen Mund verwöhnen lassen.

Doch heute war der 46. Geburtstag meiner Mutter und so entschloss ich mich seufzend den Anruf entgegen zu nehmen.

“Warte, dass ist meine Mutter”. Es kostete mich einige Überwindung, ihr das mitzuteilen, denn es bedeutete das sie mit ihrer sehr erregenden Beschäftigung aufhören musste.

Ich machte mir nicht die Mühe aufzustehen sondern streckte meine rechte Hand aus und angelte mir das Telefon.

“Hallo” meldete ich mich mit etwas belegter Stimme und schaute zu Ina hinab, die bedauerlicherweise meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Mund hatte aber immer noch vor mir kniete ,sich an meinen Oberschenkeln abstützte und mich verschmitzt angrinste.

“Hallo Leon” hörte ich Mama am anderen Ende. ” das klappt doch heute Abend, das ihr beide kommt” es war ihr anzumerken das sie aufgeregt war. Kein Wunder denn ich vermutete das sie mitten in den Vorbereitungen für ihre Geburtstagsfeier steckte und Mama wurde dann immer ziemlich hektisch.

“Ja klar” entgegnete ich etwas missmutig. Die Erinnerung war eigentlich überflüssig und gerade jetzt erst recht!

“Tante Petra und Onkel Werner sind auch schon seit ein paar Stunden da” während ich ihren Worten lauschte, spürte ich Ina’s Lippen auf meiner Eichel.

Entsetzt schaute ich wieder nach unten und sah, wie ihr Mund meine Eichel umschloss und spürte wie ihre Zunge darüber strich.

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Ich machte eine böse Grimasse und schüttelte heftig mit dem Kopf. Doch Ina dachte gar nicht daran mit ihrem Treiben aufzuhören.

Ganz im Gegenteil. Nun begann sie auch noch an meiner Eichel zu saugen und hinterlies dabei an schmatzendes Geräusch.

“uaahhh” entfuhr es mir und ich zuckte zusammen.

“Was hast du gesagt?” fragte Mama am anderen Ende der Leitung.

“Du hörst dich irgendwie komisch an”.

Mir wurde irgendwie heiß und ich vermutete das lag daran das ich gerade einen hochroten Kopf bekam

“Ich bin wohl ein bisschen erkältet” krächzte ich in den Hörer.

Die letzten Worte konnte ich nur mit einem Beben in der Stimme rüber bringen denn das Luder, dass seit einem halben Jahr meine Freundin war, nahm nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und massierte dabei sanft meine Hoden.

Sie wusste genau, wie ich es gern hatte. Wir hatten ja auch schließlich oft genug trainiert.

Doch nun fluchte ich innerlich denn sie trieb mich immer schneller in den Wahnsinn.

Glücklicherweise wurde meine Mutter, durch meine Tante, die hörbar im Hintergrund in der Küche werkelte abgelenkt und bemerkte meinen immer schwerer gehenden Atem nicht.

Nina machte erbarmungslos weiter. Sie begann nun ihren Kopf auf und ab zu bewegen und natürlich lies sie dabei meinen Schwanz nicht aus seiner Falle heraus.

“Also gut. Nicht vergessen 19 Uhr und komm nicht wieder ne Dreiviertelstunde zu spät” ermahnte mich Mama.

“Ne,kein Probleeem” . Ich versuchte so normal wie möglich zu klingen. Doch das war fast unmöglich. Ina fand es wohl ziemlich lustig, wie ich am Telefon herum druckste und musste lachen. Da sie mein bestes Stück im Mund hatte, wurde es ein helles Glucksen.

“Ahh Ina ist auch da. Grüß sie schön von mir” hörte ich Mama sagen.

Als ob sie das gehört hatte, begann Ina nun zum Endspurt anzusetzen.

Sie lies meinen Harten aus ihrem Mund und begann ihn zu wichsen, während sie etwas weiter unten an meinem Hoden knabberte.

“Werd ich ausrichten” stieß ich unter fast unmenschlichen Anstrengungen ins Telefon und biss mir dabei auf die Lippe um das aufkommende Keuchen irgendwie zu unterdrücken.

Ich spürte wie es heiß in mir aufstieg und hatte Angst jeden Moment meine Lust in den Hörer schreien zu müssen.

Ich betete das Mama endlich auflegte und nahm mir vor im Notfall selbst die Verbindung zu unterbrechen und dann zu behaupten die Leitung wäre blockiert gewesen oder so etwas in der Art.

Allerdings würde Mama dann sofort wieder anrufen und eventuell sogar Verdacht schöpfen.

Ina wichste meinen Schwanz nun immer schneller.

Sie mochte es zu sehen wie mein Sperma heraus schoss. Das nette, unschuldige war aus ihrem Gesicht verschwunden und hatte purer Geilheit mit einer Prise Schadenfreude Platz gemacht.

“Dann tschüß bis nachher. Ich freu mich auf euch! ” verabschiedete sich Mama endlich und dann klickte es auch schon in der Leitung.

Keine zwei Sekunden später sprudelte es auch schon aus mir heraus.

Die ersten Spritzer landeten auf meinem T-Shirt, aber auch Ina bekam etwas ab ,wie ich mit Genugtuung feststellte.

Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu erholen.

Doch dann packte ich sie, warf sie auf die Couch und begann sie zur Strafe minutenlang auszukitzeln.

Sie wand sich mit unkontrollierten Bewegungen auf der Couch herum, schrie und lachte gleichzeitig und versuchte mich weg zu stoßen.

“Das ist für grade eben. Zum Glück hat meine Mutter nix mitbekommen”

Schließlich , als wir beide völlig außer Atem waren, lies ich dann doch von ihr ab, setze mich neben sie und gab ihr einen Kuss.

“Na und, dass ist doch nicht schlimmes mehr heutzutage. Deine Mutter lebt doch nicht hinter dem Mond auch wenn sie zur Zeit keinen Mann hat” entgegnete Ina .

“Na ja, meine Mutter ist halt etwas konservativ in solchen Dingen”.

Etwas sehr konservativ, dachte ich weiter und erinnerte mich an einen Vorfall vor etwa 1,5 Jahren als ich noch keine eigene Wohnung hatte.

Ich hatte damals ein Mädel mit nachhause auf mein Zimmer genommen.

Da niemand zuhause war, hatte ich meine Tür nicht abgeschlossen.

Wir haben dann angefangen Zärtlichkeiten auszutauschen und just in dem Moment als ich vor meinem Bett stand und sie mir genüsslich einen geblasen hat, war Mama ins Zimmer gekommen.

Sie hat sich zwar dann schnell wieder mit hochrotem Kopf zurückgezogen, aber an Sex war danach natürlich nicht mehr zu denken.

Außerdem hat sie mir danach noch einige Vorhaltungen gemacht.

Mir war nicht so ganz klar, was ich denn falsch gemacht hatte, aber die anschließende lange Diskussion hatte nichts gebracht und so hatten wir ab da, dieses Thema totgeschwiegen und ich habe in der Folgezeit darauf geachtet, meine Tür entweder abzuschließen oder gar keinen Sex zu praktizieren wenn Mama zuhause war.

Davon erzählte ich Ina aber nichts. Sie musste ja nicht alles aus meiner Vergangenheit wissen.

“Ich fahr dich gleich nachhause damit du dich fertig machen kannst und hol dich um halb 7 wieder ab.”

“Aber wir haben doch noch Zeit. Ich möchte lieber noch was hier bleiben und wir könnten noch ein bisschen………kuscheln”. protestierte sie.

Ich grinste denn mir war natürlich klar was sie mit kuscheln meinte.

Da wir beide Freitags schon recht früh Feierabend bzw. Schulschluss hatten, trafen wir uns regelmäßig und hatten am Nachmittag meistens Sex.

Seit ich die eigene Bude hatte, brauchten wir auch weder auf ihre Eltern, noch auf meine Mutter Rücksicht zu nehmen und konnten nach Herzenslust vögeln.

Das musste aber heute wegen Mamas Geburtstag ausfallen.

“Das schaffen wir dann nicht rechtzeitig. Du brauchst ja zuhause bestimmt wieder eine Stunde um dich fertig zu machen und wenn wir zu spät kommen gibt’s Stress mit meiner Mutter” erklärte ich ihr.

Sie machte einen Schmollmund, ging dann aber doch ins Bad um sich die Spermaflecken aus ihrem Oberteil heraus zu waschen.

Dann fuhr ich sie nachhause zu ihren Eltern.

Als wir uns zum Abschied küssen raunte ich ihr noch ins Ohr : ” Die Geburtstagsfeier wird ja nicht ewig dauern und danach können wir uns richtig austoben”.

Der letzte Satz sollte sich als prophetisch erweisen. Aber völlig anders als ich es mir vorgestellt hatte!

2

Die Geburtstagsfeier hatte zwar wie erwartet einen niedrigen Spaßfaktor, war aber für mich in vielerlei Hinsicht interessant.

Beispielsweise sah ich Tante Petra und Onkel Werner nach längerer Zeit wieder.

Sie waren extra aus Süddeutschland angereist um mit Mama Geburtstag feiern zu können.

Aber auch, dass Mama meinen Vater eingeladen hatte, war eine kleine Sensation.

Vor sechs Jahren hatte sie ihn aus der Wohnung geworfen, weil er eine Affäre mit einer zwanzigjährigen hatte. Es hat Jahre gedauert bis sie überhaupt wieder normal miteinander gesprochen hatte und nun wurde er sogar eingeladen.

Allerdings hatte Mama ihn am anderen Ende des Tisches platziert und dafür gesorgt, dass der größtmögliche Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand.

Wir grillten auf der Terrasse hinter unserem Häuschen und als es dunkel und kühler wurde zogen wir uns in das üppige Wohnzimmer zurück.

Einige Freunde und Bekannte hatten sich bereits verabschiedet und nun war nur noch der harte Kern übrig.

Er bestand, mich eingeschlossen aus elf Personen. Hauptsächlich Verwandtschaft mit ihren Angehörigen.

Neben Mama und Dad war da noch ihre zwei Jahre jüngere Schwester, Tante Steffi mit ihrem Mann Robert.

Sie wohnten im Nachbarort und daher bekam ich sie öfters zu sehen. Ihre älteste Tochter, meine Cousine Melanie, hatte ich allerdings schon an die zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie war zwei Jahre älter als ich und unser Verhältnis war etwas angespannt.

Sie war nicht besonders helle und nahm es auch mit der Wahrheit nicht so genau.

Als ich zehn und sie zwölf war, hatte sie ihren Eltern erzählt, ich hätte sie zu Doktorspielen überredet und mit irgendwelchen Stäbchen an ihr rumgefummelt was so überhaupt nicht stimmte.

Vielmehr hatte sie die Ärztin gemimt und mich aufgefordert meine Hose runterzulassen weil mein Piepmatz angeblich krank war…….

Dad hatte die ganze Sache amüsiert aber meine Mutter hatte das sehr ernst genommen und mir in einem eindringlichen Gespräch verboten so etwas noch mal mit meiner Cousine zu machen. Alle Proteste meinerseits hatten nicht viel gebracht.

Später als Teenager hatten wir uns auch das eine oder andere Mal in Haare gekriegt und ich hatte ihr an den Kopf geworfen das ich sie für strohdoof hielt und nicht verstehen konnte das wir miteinander verwandt seien.

Das letzte Mal als wir uns über den Weg liefen, hatte sie sich allerdings bei mir ausgeweint weil mal wieder einer ihrer Freunde mit ihr Schluss gemacht hatte.

Nun begegneten wir uns wieder und trotz aller Vorbehalte ihr gegenüber, musste ich gestehen das ihr Anblick eine wirkliche Augenweide war.

Sie war früher leicht pummelig gewesen, hatte aber in den letzten Jahren abgenommen und nun eine wirklich knackige Figur ohne zu dünn zu sein.

Ihr enges Oberteil, dass mindestens eine Nummer zu klein war unterstrich diesen Eindruck und betonte ihre üppige Oberweite noch zusätzlich.

Mir war schon vor zwei Jahren aufgefallen, dass sie ihre Mutter in dieser Hinsicht bereits überflügelt hatte nun wurde es mehr als deutlich.

Sie bewegte sich nun schon in Mamas Regionen die mit Größe D bereits mehr als großzügig bestückt war.

Ihr kurzer Sommerrock zeigte viel Haut und gab einen Blick auf die wohlgeformten und hellen Beine frei.

Von Sonnenstudios schien sie nichts zu halten aber das machte auch nix, die helle Haut passte gut zu ihrem Typ.

Zu guter letzt hatte sie auch noch die langen Haare abschneiden lassen und jetzt so eine Art Marilyn Monroe Frisur was auch besser aussah als früher.

Ich musste mich von ihrem Anblick regelrecht losreißen um keinen Ständer zu bekommen.

Außerdem war Ina, die ja neben mir saß, natürlich aufgefallen wo ich die ganze Zeit hinstarrte, was mir einen leichten Seitenhieb einbrachte.

Mein Blick wanderte rüber zu Mamas zweiter Schwester, Tante Petra und ihrem Mann Werner.

Ich musste grinsen, denn die beiden war echt lustig.

Tante Petra war die jüngste der drei Schwestern , aber auch eindeutig das Schwergewicht der Familie.

Während Mama und Tante Steffi nur ein etwas mollig waren, was bei ihrer Größe von 1,71 bzw. 1,73 nicht so auffiel, konnte man Tante Petra nur als dick bezeichnen.

Sie war mindestens 6 oder 7 cm kleiner als ihre Schwestern, hatte aber bestimmt 15 Kilo mehr auf den Rippen.

Nur ihrem hübschen Gesicht war anzusehen, dass sie erst Vierzig war, alles andere war überdimensional ausgeprägt. Sie hatte einen ziemlich breiten Hintern und ihre Beine waren regelrechte “Stampfer”.

Natürlich hatte sie passend zu ihrer Figur, die dementsprechende Oberweite. Ich schätzte sie auf F.

Doch sie war eine Seele von Mensch und wenn wir in den Ferien nach Bayern fuhren, wurden wir von ihr nach Strich und Faden verwöhnt.

Ihr Mann, Onkel Werner war ein Bayer wie er im Buche stand. Er war erheblich älter als meine Tante, 15 oder 16 Jahre älter, mit Halbglatze und Bierbauch.

Er war stets lustig aufgelegt, ich glaube ich habe ihn noch nie schlecht gelaunt oder böse erlebt. Er hatte eine Videocam mitgebracht und filmte mit Begeisterung alles und jeden.

Als letzte waren dann noch meine Schwester und ihr Freund Peter zu uns gestoßen.

Meine vier Jahre ältere Schwester sah irgendwie gestresst aus. Vermutlich hatte es wieder Streit gegeben. Mama hatte mir erzählt, dass es Peter mit der Treue nicht so genau nahm und es danach Zoff gab aber irgendwie versöhnten sie sich anschließend wieder.

Ich konnte Peter nicht leiden und hielt ihn für einen Dummschwätzer und Lackaffen.

Er wusste immer alles besser, gab gern irgendwelche Ratschläge und war sowieso immer der Größte. Ich hatte mich gefragt, was meine Schwester an ihm fand und war dann schliessslich zu der Erkenntnis gekommen, dass es eine reine Bettgeschichte sein musste, denn für seine 33 Jahre sah er zugegebenermaßen recht gut aus und schien auch sonst noch ziemlich fitt zu sein.

Zu meiner leichten Enttäuschung erschien meine Schwester wieder mal in einem recht unsexy Outfit.

Eine stinknormale Stoffhose verhüllte ihre wohlgeformten und sehr langen Beine, die sie bei ihrer Körpergröße von 1,82 natürlich hatte.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie in dem kurzen Rock meiner Cousine aussehen würde, aber da ich meine Schwester kannte, gab ich die Hoffnung auf, sie jemals in so einem Kleidungsstück bewundern zu dürfen.

Außerdem trug sie noch eine Bluse, die zwar zu ihrer Hose passte, aber ebenso unspektakulär war.

Eigentlich hatten Ina und ich vorgehabt uns “abzuseilen”, denn wir hatten ja noch etwas vor….Aber da die meisten meine Freundin noch nicht kannten wurde sie gut in Beschlag genommen. Besonders von Peter dem Ina sichtlich zu gefallen schien und der gleich mal versuchte sich bei ihr einzuschleimen.

Außerdem bat mich Mama noch etwas zubleiben und ein bisschen für die Getränkeversorgung zu sorgen.

Als ich in den Keller stieg um eine weitere Kiste Wein zu holen, stellte ich fest dass Mama unten noch 6 weitere Kisten a 6 Flaschen deponiert hatte.

Sie schien sich auf einen langen feucht, fröhlichen Abend eingerichtet zu habe.

Na das konnte ja noch heiter werden.

3

Der Alkoholkonsum stieg in der Folgezeit tatsächlich rapide an und damit auch die Stimmung.

Da ich noch fahren wollte und nichts alkoholisches trinken konnte, was ich auch trotz ständiger Aufforderung nicht tat, betätigte ich mich als Familienkellner und sorgte dafür das keiner mit einem leeren Glas blieb.

Mama war voll des Lobes über mich. Sowohl wegen meiner Standhaftigkeit, als auch wegen meines Fleißes.

“So was kenne ich ja gar nicht von dir.” meinte sie fröhlich und herzte mich.

Sie hatte zwar erst ein paar Gläser Wein intus, aber da Mama sonst selten Alkohol trank, reichte das schon aus um bei ihr anzuschlagen, wie man deutlich an ihren roten Wangen sehen konnte.

Auch Tante Steffi, die neben ihr saß, hatte heute anscheinend einen Narren an mir gefressen und umarmte mich jedes Mal wenn ich in ihre Nähe kam.

Peter versuchte weiterhin mit meiner Freundin zu flirten, was mich allerdings relativ gelassen bleiben lies, denn ich wusste das er keine Chance hatte.

Jedenfalls keine wirkliche.

Anderseits schien meine Cousine Melanie ihrerseits ein Auge auf Peter geworfen zu haben, traute sich aber nur unterschwellig mit ihm zu flirten das sie Stress mit meiner Schwester befürchtete.

Ich war etwas besorgt, denn ich befürchtete das die Stimmung bald ins negative kippen und Mamas Geburtstagsfeier trüben würde.

Just in diesem Moment schlug Mama vor ein Gesellschaftsspiel, nämlich Trivial Pursuit zu spielen. Sie freute sich wohl mal wieder ein volles Haus zu haben und wollte noch nicht das die Feier schon ausklang.

Die Begeisterung hielt sich zwar spürbar in Grenzen, aber da es Mamas Geburtstags war, wollte ihr natürlich niemand die Freude verderben.

Also bildeten wir gemischte Zweierteams , die ausgelost wurden.

Ich wurde Tante Steffi zugelost, was diese hörbar erfreute denn sie sprang auf und setzte sich gleich neben mich, fast halb auf meinen Schoß.

Außerdem bildeten Mama und Onkel Werner, Dad und meine Schwester und Onkel Robert mit Tante Petra ein Team.

In der letzten Gruppe, die wegen der ungeraden Telnehmerzahl aus drei Personen bestand, waren ausgerechnet Peter, Nina und meine Cousine Melanie.

4

Das Spiel zog sich schier endlos in die Länge. Es dauerte quälend lange bis eine Spielrunde beendet war und die nächste beginnen konnte.

Dementsprechend floss auch der Alkohol weiter in Strömen. Ich hatte mittlerweile eine weitere Kiste aus dem Keller geholt und fragte mich allmählich ob der immense Vorrat den Mama da unten gebunkert hatte tatsächlich reichen würde

Einige hatten mittlerweile auch schon richtig einen im “Kahn”.

Onkel Werner der den Entertainer machte und die Fragen vorlas, hatte schon einen recht schwankenden Gang.

Ich schielte rüber wo meine Freundin saß und bei genauem Hinsehen fiel mir auf das Peter seine Hand fast unsichtbar hinter sich geschoben hatte und nun Inas’s Rücken streichelte.

Sie saß weiterhin brav neben ihm und es war ihr nicht anzumerken, ob es ihr gefiel oder sie nur still hielt um kein Aufsehen zu erregen.

Ich schaute noch ein Stück weiter nach hinten wo meine Schwester saß und stellte erleichtert fest, dass sie von ihrem Blickwinkel aus, nichts sehen konnte.

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 06

15

Am Abend versammelten wir uns wieder in Mamas Häuschen.

Es fehlte nur Ina,die quasi durch meine jüngere Cousine Tami “ersetzt!” wurde,ansosnten waren es die Gleichen wie am Vorabend bei Mamas Geburtstag, denn ich hatte dafür gesorgt, dass Dad dabei war und auch Cousine Melanie hatte sich erneut in die Höhle des Löwen gewagt.

Mama hatte wieder für reichlich Getränke gesorgt und besonders der Wein wurde wieder ausgiebig in Anspruch genommen.

Onkel Werner und Peter warteten bis die meisten in heiterer Stimmung waren und präsentierten dann ihre Spielidee für den Abend.

Peter sc***derte das Spielprinzip derart interessant und harmlos, dass die Idee bereits nach kurzer Diskussion angenommen wurde.

Die Neugier war bei Vielen wohl stärker als die Bedenken.

Ein Gästebett wurde aus den oberen Zimmern geholt und anstelle des Tisches in der Mitte des Wohnzimmers platziert.

Um das Spiel nicht unnötig in die Länge zu ziehen entledigten sich alle ihrer überflüssigen Kleidung, und nahmen schließlich nur noch in Unterwäsche um das Bett herum Platz.

Erstaunlicherweise gab es auch da kaum Proteste von den Frauen.

Schließlich wurden dann noch die Lose gemischt, Onkel Werner brachte die Cam in Position und dann konnte “Blind Touch” beginnen.

Es wurde festgelegt, dass die Frauen zuerst erraten müssen, von wem sie gestreichelt werden und der Streichelbereich wurde auf den Oberkörper begrenzt.

Als erste war Mama an der Reihe.

Zögerlich und mit hochrotem Kopf setzte sie sich auf das Bett mitten im Wohnzimmer und bekam von Tante Petra die Augen verbunden und den BH ausgezogen.

Dann legte sie sich vorsichtig auf den Rücken und wartete gespannt, was als nächstes passieren würde.

Ich bekam bei dem Anblick ihrer blanken Brüste einen trockenen Mund.

Natürlich hatte ich sie auch vorher schon einige Male so gesehen, obwohl Mama alles andere als freizügig war und darauf achtete nicht zuviel von sich zu zeigen.

Doch dieses Mal war es etwas anderes, denn ich wusste das ich diesmal endlich einmal “Handanlegen” konnte.

Ich schaute zu Peter, der als Einziger stand und so eine Art Lostrommel aufgebaut hatte und nickte ihm unmerklich zu.

In Peters Augen konnte ich sehen, dass er verstanden hatte.

Er griff in die Trommel, zog ein Los heraus und zeigte schließlich auf mich denn wie vorher vereinbart durfte der Name nicht ausgesprochen werden um nichts zu verraten.

Ein Raunen ging durch den Raum.

Ich versuchte eine möglichst überraschte Mine aufzusetzen, was mir auch recht überzeugend gelang.

Langsam, mit unsicheren Schritten näherte ich mich dem Bett in der Wohnzimmermitte, setzte mich auf die Kante und überlegte was ich als nächstes tun sollte.

Im Wohnzimmer war es mittlerweile mucksmäuschenstill geworden.

Man konnte die Spannung die in der Luft lag, förmlich greifen.

Mama hatte bemerkt, dass sich da jemand neben sie gesetzt hatte, aber sie wusste nicht wer und das schien sie ziemlich nervös zu machen.

Sie atmete ungleichmäßig und die rote Farbe auf ihren Wangen wollte einfach nicht verschwinden.

Langsam, fast wie in Zeitlupe, wanderte meine Hand über die Bettkante zu meiner Mutter.

Als meine Finger auf ihre Haut trafen, durchzuckte es mich wie bei einem Stromschlag.

Mama schien es ähnlich zu gehen, denn sie wich erst mal instinktiv ein Stückchen zurück.

Zaghaft setzte ich nach.

Als meine Hand ihren Bauch erreichte, spürte ich wie sie eine Gänsehaut bekam.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter glitten meine Fingerspitzen ihren Bauch entlang.

Scheinbar ziellos durchstreiften sie das Terrain, dass sich nun deutlich fühlbar immer schneller auf und ab senkte.

Mama atmete schneller.

Ich war mir nicht sicher ob das ein gutes oder eher ein schlechtes Zeichen war, deshalb entschloss ich mich, etwas mutiger zu werden.

Während meine Fingerspitzen nun die Richtung änderten und den direkten Weg zu ihren Brüsten einschlugen, beugte ich mich über sie und küsste ihren Bauchnabel.

Ein kurzes Stöhnen entfuhr meiner Mutter, dass sie aber sofort wieder unterdrückte.

Meine Hand hatte nun die “Außenbezirke” ihres linken Busens erreicht und verharrte dort zunächst einmal.

Es war so, als ob hier eine unsichtbare Grenze war und darüber hinaus war alles Sperrgebiet.

Ich vergaß, dass ich gerade jetzt von vielen neugierigen Augen beobachtet wurde und starrte nur verzückt auf ihren üppigen Busen.

Auch wenn man ihm ansah das er keine zwanzig mehr war, so wirkte er doch immer noch reizvoll und sehr einladend.

Auch die Knospen verhärteten sich zusehends und schienen nur darauf zu warten endlich berührt zu werden.

Fast mechanisch glitt meine Hand weiter und umfasste den unteren Teil ihres Busens.

Ein Schauer durchfuhr ihren Körper und ich erwartete, dass sie jeden Augenblick aufstehen und das Spiel beenden würde.

Doch nichts dergleichen geschah.

So nutzte ich die Gunst der Stunde und nahm auch die andere Hand mit ins Geschehen.

Ihre Brüste waren deutlich mehr als eine Handvoll.

Kein Wunder denn bei Größe D muss man schon Riesenpranken haben um sie umfassen zu können.

Sie waren schön warm, weich und weiß, denn obwohl Mama nicht blond war, war sie doch eher ein heller Hauttyp und scheute daher die Sonne weil sie dort recht schnell einen Sonnenbrand bekam

Es ist schwer zu beschreiben, was in mir vorging während ich begann ihre üppigen Möpse zu massieren.

Es war als ob meine Temperatur innerhalb von Sekunden um 15 Grad anstieg.

Ich hatte mir vorsorglich etwas weitere Boxershorts angezogen, doch auch das nützte nix denn da ich nicht gerade klein ausgestattet war, konnte man die mächtige Beule bereits jetzt deutlich sehen.

Natürlich alle außer Mama, die mit verbunden Augen vor mir lag und mühsam um Fassung rang.

Als ich schließlich auch noch begann, küssend ihren Bauch hinaufzuwandern, begann sie spürbar zu zittern und noch schwerer zu atmen.

Ein scharfer Geruch erfasste meine Nase.

Ich brauchte einige Sekunden um zu lokalisieren, woher er stammte.

Mama wurde zwischen den Beinen feucht und auch wenn das ziemlich große und unsexy wirkende Höschen, die Spuren noch verbarg, konnte ich riechen wie in ihrer Muschi nun das Wasser zusammenlief.

Ich beschloss mein Rendevouz mit ihrem Busen zu verschieben und glitt mit meiner Zunge langsam wieder ihren Bauch hinab.

An ihrem Bauchnabel angekommen, umkreiste ich ihn ein paar mal mit meiner Zungenspitze und küsste ihn leidenschaftlich.

Mama wurde unruhig als sie meine Zunge in ihrem Bauchnabel spürte.

Längst hatte sie den Kampf um Zurückhaltung aufgegeben und konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben.

Ich fragte mich, ob es möglich wäre sie zum Orgasmus zu bringen, auch wenn ich ihre unteren Regionen nicht berühren durfte und beschloss es zu versuchen.

Nachdem meine Zunge sich auch noch unterhalb ihres Bauchnabels, am Rande ihres Höschens eine zeitlang aufgehalten hatte und ich genug von Mamas scharfem Saft in meiner Nase hatte, beugte ich mich wieder nach oben um mich nun ihren wohlproportionierten Brüsten zu widmen.

Ich fuhr diesmal mit den Fingerspitzen zu ihnen hinauf und umkreiste mit sanften Berührungen ihre Brustwarzen.

“Oh, nein, nicht.” hörte ich Mama stammeln.

Ihr Gesicht glühte vor Erregung.

Es stand ihr im Gesicht geschrieben, wie sehr sie diese Behandlung genoss.

Doch sie hatte Angst davor, vor der versammelten Verwandtschaft die Kontrolle zu verlieren.

“Ok, noch eine Minute. Die anderen wollen ja auch noch dran kommen” hörte ich Peter im Hintergrund rufen.

Ich fluchte innerlich, denn es wurde mir wieder bewusst das ich nicht allein mit Mama war und das neun Augenpaare auf mich gerichtet waren.

Trotzdem wollte ich nicht aufhören, ohne mir das “Sahnehäubchen” ihres Oberkörpers zu gönnen.

Ich beugte mich über ihre linke Brust, nahm ihre Brustwarze in meinen Mund und saugte kräftig daran.

Mit einem “ohohohoh” Ausruf bäumte sich Mama kurz auf.

Ich begann nun auch die andere Brust kräftiger zu massieren und nuckelte abwesend an beiden Brustwarzen.

Mamas Atem wurde schwerer und geräuschvoller.

Ich war mir sicher, dass eine kleine Berührung zwischen ihren Beinen, dass Fass zum Überlaufen bringen würde. Doch da durfte ich ja leider nicht dran.

Also gab ich mich damit zufrieden, ihre Möpse nun gleichzeitig mit beiden Händen zu massieren.

Schließlich war die Zeit um und Peter musste mich regelrecht vom Bett wegziehen.

Ich nahm mir vor, ihm deswegen bei Gelegenheit deutlich die Meinung zu sagen und setzte mich wieder zu den Anderen.

Während ich mich langsam wieder beruhigte, konnte ich sehen, dass unser Spiel auch bei den anderen seine Spuren hinterlassen hatte.

Tante Steffi hatte sich ganz offensichtlich auf ihre Hände setzen müssen, damit sie nicht zwischen ihre Beine geraten um ihr Erleichterung zu verschaffen.

Auch meine Schwester hatte ein gerötetes Gesicht und musterte mich mit einem erstaunten Blick.

Die anwesenden Herren wirkten noch relativ cool, doch ein Blick auf ihre Unterhosen, bestätigte mir das ich mit meiner Erregung nicht allein war.

Nun wurde Mama die Binde abgenommen und ihr die Frage gestellt, ob sie eine Ahnung habe wer sie gestreichelt hat.

Mama brauchte noch eine Weile um sich zu beruhigen und schüttelte nur mit dem Kopf.

“Tja damit hast du leider keinen Punkt in dieser Runde gemacht” stellte Peter fest, der sichtlich darum bemüht war wie ein eifriger Moderator zu wirken.

“Dafür habe ich ein paar unbezahlbare Erkenntnisse gewonnen” dachte ich mit einem innerlichen Grinsen und vermied es Mama anzusehen.

16

Tante Steffi war als Nächste an der Reihe und ging mit einem verlegenen Kichern auch direkt zum Spielbett.

Ich wartete gespannt, bis man ihr die Augen verbunden und den BH entfernt hatte, denn ihren blanken Busen hatte ich bisher noch nicht zu Gesicht bekommen.

Sie hatte von den drei Schwestern, die kleinste Oberweite, die aber trotzdem noch guter Durchschnitt war.

Im Gegensatz zu Mama hatte sie ihren Oberkörper wohl schon öfters in die Sonne gelegt, wie mir die zahlreichen Sommersprossen an Hals und Busen zeigten.

Ich schnalzte innerlich mit der Zunge, denn auch dieser Anblick war sehr reizvoll und ich nahm mir vor ihren Körper bald einer genaueren Untersuchung zu unterziehen.

Natürlich ging das jetzt nicht, denn ich war ja schon bei Mama dran gewesen und wenn ich jetzt schon wieder “ausgelost” werden würden, dann würde das mit Sicherheit auffallen.

Aber das war ja auch hier gar nicht notwendig denn meine Tante war sowieso scharf auf mich und ich brauchte bloß auf eine Gelegenheit zu warten um sie mir zu schnappen.

Dad wurde ihr zugelost und ihm gefiel der Körper von Tante Steffi wohl ebenso wie mir, denn er gab sich sichtlich Mühe sie zu verwöhnen.

Dabei ging er zwar nicht ganz so intensiv vor wie ich zuvor.

Doch es reichte allemal um meiner Tante wohlige Laute zu entlocken.

Danach war sie sich ebenfalls nicht sicher, wer sie verwöhnt hatte und musste raten.

Sie tippte auf Dad und lag damit goldrichtig und bekam einen Punkt.

Dann war Tante Petra dran.

Die Augen der anwesenden Männer weiteten sich als sie ihre mächtigen Melonen erblickten.

Ich ließ in Gedanken noch mal die Ereignisse vom Nachmittag Revue passieren, als sie, Onkel Werner und Peter in meiner Wohnung waren und wir es dort megageil getrieben hatten und stieß einen vielsagenden Seufzer aus.

Natürlich sorgte Peter dafür, dass er sich noch mal um ihren übergroßen Vorbau kümmern konnte.

Er beugte sich über sie und bearbeitete mit beiden Händen ihre Möpse.

Am liebsten hätte er wohl wieder seinen Schwanz dort dazwischengelegt, doch noch musste er sich mit derartigen Aktionen zurückhalten.

Ich beobachtete fasziniert das Schauspiel und fragte mich gerade wie viele Frauen es wohl gab, die mit solch einer überdimensionalen Oberweite gesegnet sind, als mir auffiel das der Platz von Mama leer war.

Zunächst nahm ich an, dass sie auf Toilette war, doch nachdem sie nicht wieder zurück kam, wurde ich stutzig.

Ich beschloss nach ihr zu sehen, denn ich befürchtete, dass ihr das Treiben hier zuviel geworden war und sie sich deshalb zurückgezogen hatte.

Im Bad war sie nicht also stellte ich mich an ihre Schlafzimmertür und lauschte.

Ich musste grinsen denn die Geräusche die da sehr gedämpft an mein Ohr drangen, waren eindeutig.

Mama war drin und sie befriedigte sich eindeutig selbst.

Mein Grinsen wurde noch breiter als mir einfiel, dass die Tür nicht abgeschlossen sein konnte.

Vor ein paar Jahren, war der Schlüssel der Schlafzimmertür verloren gegangen und da wir keinen Ersatz hatten, haben wir es dann so gelassen.

Das würde ihr jetzt zum “Verhängnis” werden.

Ich verharrte noch ein paar Augenblicke vor der Tür um mir Mut zu machen, klopfte dann zweimal laut, rief nach ihr und öffnete danach sofort die Tür.

Mama reagierte mit einiger Verzögerung, so dass ich sie einige Sekunden lang im hineinscheinenden Mondlicht sehen konnte.

Sie lag nackt und breitbeinig auf dem Bett und hatte ihre Hand zwischen ihren Beinen.

Dann zog sie schnell die Bettdecke zu sich und verhüllte diesen unvergesslichen Anblick.

“Sorry! Ich hab mir Sorgen gemacht und dachte dir geht’s nicht gut”

Ich versuchte meiner Stimme einen besorgten Unterton zu verleihen um eventuellen Vorwürfen, was ich denn in ihrem Schlafzimmer zu suchen hatte, zuvor zu kommen.

Mama brauchte ein paar Augenblicke bis sie sich einigermaßen gefasst hatte.

Anscheinend hatte ich sie nicht weit von ihrem Höhepunkt unterbrochen und nun war sie zugleich stark erregt, überrascht und beschämt.

“Tut mir leid. Ich weiß nicht……….ich bin irgendwie….” stammelte sie immer noch schwer atmend.

“Aber ist doch nicht schlimm, Mama. Das Spiel ist ja auch irgendwie sehr….”anregend” tröstete ich sie verständnisvoll und setzte mich auf die Bettkante zu ihr.

Verschämt zog sie sich die Bettdecke bis zum Hals hoch.

An ihrer rechten Hand erkannte ich eine im Mondlicht schimmernde Feuchtigkeit.

Das war die Hand mit der sie sich selbst befriedigt hatte, bevor sie von mir so abrupt unterbrochen worden war.

Ihr Atem ging immer noch schwer es dauerte anscheinend bis sie sich wieder beruhigen konnte.

Ich mimte den fürsorglichen braven Sohn und streichelte ihr sanft durchs Haar und übers Gesicht.

“Übrigens war ich das ,der dich vorhin im Wohnzimmer gestreichelt hat.” erwähnte ich beiläufig.

“Du brauchst dir also keine Gedanken zu machen, dass ich irgendwas sehe was ich nicht sehen sollte.”

Mama brauchte einige Sekunden um zu realisieren, was ich ihr da grade verraten hatte.

Ihre Augen weiteten sich und es entfuhr ihr ein krächzendes “Du?? Oh Gott……..”

“Keine Sorge, wir sind ja keine Fremden” beeilte ich mich zu versichern und gab ihr zur Bestätigung einen Kuss auf die Wange und dann noch einen auf ihre Stirn.

“Oje Junge, was musst du jetzt von mir denken.

Ach Quatsch, ist doch alles in Ordnung ” beeilte ich mich zu versichern.

“Du bist eine Frau in den besten Jahren die ihre Bedürfnisse hat wie jeder andere Mensch auch und es tut mir echt leid das ich hier so rein geplatzt bin und dich gestört habe”.

Meine Hand wanderte langsam an ihrem Gesicht hinab bis zu ihrem Hals.

Mama schloss die Augen und genoss sichtlich diese Liebkosungen.

“Ich würde das gerne wieder gut machen” raunte ich ihr ins Ohr während meine Fingerspitzen langsam und sanft ihren Hals hinab glitten.

Ihre Erregung die zuvor langsam abklang, nahm nun wieder an Intensität zu.

“Was meinst du damit” meinte sie mit bebender Stimme obwohl sie insgeheim die Antwort schon kannte.

“Vorhin als ich dich gestreichelt habe, hab ich gemerkt wie gut dir das tut.

Ich würde das gerne wieder tun. Hier und jetzt und du könntest da weiter machen wo ich dich vorhin gestört habe”.

Ich merkte wie sie innerlich schwankte und gerade als sie den Mund öffnete um einen letzten Protest loszuwerden, presste ich meine Lippen auf ihren Mund und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Das stürzte sie noch weiter ins Chaos.

Nun ging ich endgültig in die Offensive.

Während ich meine Hand ein Stück unter die Bettdecke schob und sanft mit den Fingerspitzen ihren Hals und Brustanfang streichelte, raunte ich ihr ins Ohr:

Ich denke du hast gespürt, wie gerne ich das gemacht habe und du solltest dir ruhig hin und wieder ein bisschen Vergnügen gönnen.”

Mama schaute mich mit einem durchdringenden Blick an und stammelte dann: ” Aber wenn…………wenn uns jemand hier sieht”.

Ich stieß einen innerlichen Jubelschrei aus.

Der Widerstand war gebrochen.

Jetzt musste nur noch das letzte Hindernis beseitigt werden.

Mein Kopf begann fieberhaft zu arbeiten und glücklicherweise hatte ich gleich einen Geistesblitz.

“Ich bin sofort zurück” rief ich Mama voller Vorfreude zu, öffnete vorsichtig die Schlafzimmertür und spähte hinaus.

Wie erwartet war niemand zu sehen, denn natürlich saßen alle im Wohnzimmer und beobachteten Peter der sich mit Sicherheit sehr intensiv mit Tante Petra beschäftigte.

Mit zwei drei schnellen Schritten war ich an der Wohnungstür und glitt hinaus bis an die Eingangstür unseres Hauses, schnappte mir den Holzkeil der dort lag und den wir eigentlich benutzten um die Haustür offen zu halten und schlich mich schnell wieder zurück in Mamas Schlafzimmer.

“So, jetzt kommt garantiert keiner hier rein” meinte ich ebenfalls schon sichtlich erregt und schob den Keil unter die Schlafzimmertür.

Dann kletterte ich zu Mama ins Bett, die sich wieder sichtlich hin und hergerissen von ihren Gefühlen die Bettdecke vor den Körper hielt aber trotzdem Platz machte.

Ich wollte sie keinesfalls verschrecken und ging deshalb sehr behutsam vor.

Ich streichelte wieder sanft ihr Gesicht und den Hals und merkte wie sie sich zurück lehnte die Augen schloss und sich mehr und mehr entspannte.

Während ich sanft ihren Hals küsste, merkte ich wie sie eine gewaltige Gänsehaut bekam.

Vorsichtig schob ich die Decke etwas hinunter, bis nur noch die Hälfte ihres Busens bedeckt war und bedeckte diesen Bereich flächendeckend mit heißen Küssen.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich ihre rechte Hand fast verstohlen unter die Bettdecke verkroch und zweifellos den direkten Weg nach unten nahm.

Kurz darauf hatte sie ihr Ziel erreicht und begann sich unter der Decke auf und ab zu bewegen.

Mama wurde immer unruhiger und stöhnte leise auf.

Ich gab Mama einige leidenschaftliche Küsse auf den Hals und nutzte nebenbei die Gelegenheit die lästige Bettdecke weiter nach unten zu schieben.

Nun war fast der gesamte Oberkörper bis fast zum Bauchnabel frei.

Der Anblick machte mich erneut rasend und ich begann ohne Umschweife mit beiden Händen ihre schönen Brüste zu kneten.

Mama tat das hörbar gut, denn ihr leises Stöhnen war nun ununterbrochen zu hören.

Ihr Unterleib begann sich zu bewegen und ihre linke Hand wand sich ziellos herum als ob sie nicht wüsste was sie tun sollte.

Ich begann gerade wieder mich an ihren steinharten Brustwarzen festzusaugen als ich spürte wie ihre Hand gegen meinen Unterleib stieß und dabei auf meinen natürlich hochaufgerichteten und pulsierenden Schwanz traf, der sich vehement gegen den dünnen Stoff meiner Shorts presste.

Ich spürte wie ihre Hand ihn durch den dünnen Stoff umfasste, dann aber plötzlich zurück zuckte als ob sie auf eine heiße Herdplatte gefasst hatte.

Hastig zog ich die Boxershorts nach unten, nahm ihre Hand und legte sie auf meinen freiliegenden Schwanz.

“Das ist ok. Halt dich ruhig daran fest.” keuchte ich ihr außer mir vor Geilheit zu und presste erneut meine Lippen auf ihre.

Sie nahm dieses Mal ihre Hand nicht wieder weg sondern umklammerte meinen harten Stab derart fest, dass mir fast die Tränen kamen.

Außerdem spürte ich nun ihre Zunge die sich mit meiner traf. Sie erwiderte meinen Zungenkuss.

Als wir uns lösten spürte ich ihren keuchenden Atem auf meinem Gesicht.

Sie stand kurz vor dem Höhepunkt.

Als ich wieder an ihren Brustwarzen saugte begann sie meinen Schwanz auf und ab zu massieren.

Irgendwie passierte nun alles wie von selbst und automatisch.

Wie eine Maschinerie, die einmal in Gang gesetzt ist ihre Aufgabe erfüllt ohne das jemand noch etwas dafür tun müsste.

Als Mamas Orgasmus einsetzte, begann sie sich unkontrolliert hin und her zu winden und zerrte dabei derart ruckartig an meinem Schwanz das dieser abspritzte.

Alles drehte sich plötzlich um mich herum.

Ich stöhnte laut auf und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten.

Mama ließ nun von meinem Zauberstab ab und krallte sich an meinem Kopf fest, während sie selbst ihren Kopf ins Kissen drückte.

Mamas Orgasmus dauerte wesentlich länger als meiner.

Daher begann ich erneut ihre Brüste zu liebkosen um ihren Höhepunkt noch weiter zu verschönern.

Längst hatte sie sich aus ihrer Bettdecke gewunden und nun konnte ich sie endlich in voller Pracht bewundern.

Ich sah nun wie sich ihre Hand zwischen ihren Beinen bewegte und ein Finger in ihrer behaarten Muschi verschwunden war.

Außerdem konnte ich noch sehen, wie mein Sperma an ihrer Hüfte und dem Oberschenkel klebte und langsam hinunter lief.

Langsam kam Mama wieder zur Ruhe .

Für mich war das der Anlass um mit meinen Knabbereien an den Brüsten aufzuhören und wieder zum Streicheln überzugehen.

Ich nahm sie in meine Arme und sie drängte sich dicht an mich, während ich sie weiter streichelte bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.

“Oh Gott Leon, was….was haben wir getan”

Ihre Stimme klang sehr gequält.

“Ist alles in Ordnung. Es war doch schön, oder?”

Ich wartete kurz auf eine Antwort, doch es kam nichts.

“Dann kann es doch auch nicht falsch sein. Wichtig ist doch nur das es beiden gefällt und ich fands jedenfalls wunderschön”.

Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, gab ich ihr abermals einen langen zärtlichen Zungenkuss, denn sie schließlich etwas zögerlich abermals erwiderte.

“Wir sind Mutter und Sohn.

Es ist nicht normal das Mutter und Sohn so etwas tun”. sprach sie ihre einsetzenden Gewissensbisse aus.

“Normal ist relativ. Wichtig im Leben ist doch, dass jeder das tut was ihn glücklich macht und das was andere glücklich macht und wir haben ja nichts anderes getan”. philosophierte ich ihre Bedenken weg.

Auf eine weitere Diskussion hatte ich dann aber doch keine große Lust und deshalb kletterte ich mit den Worten “wir sollten wieder zu den anderen gehen, bevor die noch sonst etwas denken” aus dem Bett.

Aus den Augenwinkel konnte ich sehen wie Mamas Blicke an meinem nackten Körper hafteten und deshalb ließ ich mir auch Zeit meine im Bett abgestrampelte Boxershort zu suchen.

Schließlich hatte ich sie gefunden schlüpfte hinein und raunte Mama ein leises “bis gleich” zu bevor ich das Zimmer samt Holzkeil verließ.

17

Als ich wieder in Wohnzimmer kam, bekam ich noch die letzten Minuten von meiner Cousine Melanie mit die nun in der Wohnzimmermitte lag und ausgerechnet von ihrem Vater, meinem Onkel Robert gestreichelt wurde.

Wenn man das Streicheln nennen konnte denn es war ihm anzumerken, dass er das sehr widerwillig tat.

Er machte einen Riesenbogen um ihre ebenfalls üppigen Brüste und tätschelte mehr ihre Haare und ihr Gesicht.

Ich starrte interessiert auf Melanies Busen und stellte fest, dass sie fast haargenau wie Mama ausgestattet war und ihre Haut auch ähnlich weiß war.

Natürlich sah man Melanies Körper an, das er vierundzwanzig Jahre jünger war.

Es war alles eine Spur straffer als bei Mama.

So ungefähr muss meine Mutter vor zwanzig Jahren ausgesehen haben, als sie mich zur Welt brachte, schlussfolgerte ich.

Dann war auch ihre Spielzeit vorbei, was für Onkel Robert eine sichtliche Erleichterung war.

Melanie hatte dann auch keine Mühe , herauszufinden wer der platonische Streichler gewesen war und bekam schließlich auch einen Punkt gut geschrieben.

Danach gab es erst mal eine Pause die ich nutzte um mir in der Küche etwas zum Essen zu machen.

Auf dem Flur begegnete ich dann Peter der dann auch prompt auf mich zukam und mit seinem typisch dreckigen Grinsen fragte: “Na, hast du sie gefickt? “

Als er meinen erstaunten Blick sah, wurde er auch gleich deutlicher.

“Ich hab gemerkt, dass du plötzlich nicht mehr da warst und komischerweise war deine Mutter auch zur selben Zeit weg.”

Ich schüttelte nur den Kopf. Das ging ihn überhaupt nichts an.

“Na egal” schwätzte er mich weiter zu “Auf jeden Fall läuft das Spiel doch prima.

Es sollte mich nicht wundern, wenn in ein paar Stunden hier die große Vögelei losbricht. Das passiert nämlich häufiger bei dem Spiel” säuselte er vielsagend und klopfte mir dabei an den Hintern.

“Na mal sehen. Jetzt kannst du jedenfalls erst mal aufpassen, dass niemand in den Keller kommt. Die anderen Zimmer sind ja ständig von irgend jemanden belegt” grinste er mir augenzwinkernd zu und machte sich schnurstracks auf den Weg zur Kellertreppe auf dem Hausflur.

Ich schaute ihm etwas verdutzt nach und fragte mich gerade, was er denn im Keller wollte und wieso ich aufpassen soll, als mir schlagartig alles klar wurde.

Meine liebe Cousine Melanie stolzierte keine 30 Sekunden später mit einem weinseligen Kichern an mir vorbei und schlug wie zufällig ebenfalls den gleichen Weg ein.

Ich blieb noch einen kurzen Augenblick unschlüssig im Flur stehen und überlegte was ich nun tun sollte.

Doch schließlich siegte die Neugier, ich wartete noch eine Minute bis die Luft rein war und folgte dann den Beiden.

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 12

35

Nicht einmal eine halbe Stunde später, lag ich bereits mit meinem Vater in dessen Schlafzimmer und blies ihm genüsslich seinen Schwanz.

Diesmal war alles ziemlich schnell gegangen.

Nachdem ich geschellt hatte und Dad mir immer noch sichtlich mitgenommen von der Livedarbietung, die meine Schwester und ich, ihm über den PC geboten hatten, geöffnet hatte, war ich recht schnell zur Sache gekommen und Dad konnte oder wollte diesmal keinen „Widerstand” leisten.

Nun genoss ich ausgiebig seinen wohlgeformten und wie eine Eins stehenden Schwanz und er ließ mich ohne ein Wort zu sagen gewähren und stand schon bald vor seinem Höhepunkt.

Schwerer Atem und lautes Keuchen läuteten wieder seinen Orgasmus ein und ein paar Sekunden später, spürte ich wie sein Sperma in meinen Mund schoss.

„ohhh Gott ohhh” stöhnte er dabei und legte zum ersten Mal seine Passivität ab, indem er sich mit beiden Händen an meinem Kopf festkrallte und diesen mit sanfter Gewalt noch ein Stück tiefer, seinem zuckenden Schwanz entgegen drückte.

Ich hatte seinen Prengel nun so tief in meinem Rachen, dass ich beinahe würgen musste, außerdem hätte ich mich beinahe verschluckt, doch schließlich versiegte der heiße Strom aus seinem Penis und er entspannte sich allmählich, während ich, ohne mit der Wimper zu zucken, den warmen Saft hinunter schluckte.

„Ich glaube das alles gar nicht. Das kann doch nicht wahr sein” krächzte er mit belegter Stimme, doch ich hatte immer noch nicht genug.

Dad war recht schnell gekommen und ich wollte es noch nicht dabei belassen.

Also schleckte ich zunächst einmal genüsslich seine Eichel sauber und begann dann wieder seinen Schwanz mit meiner Zunge zu reizen.

„Was machen wir bloß da?” murmelte mein Vater mit einem sichtlich schlechten Gewissen, lies sich aber trotzdem mit sichtlichem Wohlbehagen weiter den Schwanz lutschen.

„Dein Schwanz ist aber sowas von geil….” antwortete ich ihm mit vollem Mund und bearbeitete weiter seine Eichel um sein bestes Stück bloß nicht zur Ruhe kommen zu lassen und ich hatte spürbaren Erfolg damit, denn sein Prengel merkte, dass da noch etwas von ihm erwartet wurde und veränderte nur unwesentlich seine Größe.

„Ich hab gehört, Mama und du, ihr habt euch letztens zum Essen getroffen?” fragte ich ihn neugierig aus, nachdem ich seinen Zauberstab aus meinem Mund heraus gelassen hatte und ihn stattdessen herzhaft wichste.

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass die meisten Männer beim Sex gesprächig werden und wollte nun diesen Umstand nutzen um mich über seine vermeintlichen Fortschritte und meine Chancen bei Mama zu erkundigen.

„Ja, wir haben uns etwas angenähert. Aber viel mehr ist auch nicht passiert….” klärte mich Dad mit belegter Stimme auf.

„Na das ist doch schon mal ein Anfang” freute ich mich und nahm seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund auf.

Ein tiefes Seufzen entfuhr ihm und während er sich zurück lehnte spürte ich wie seine Hand meinen Rücken hinab glitt, bis sie schließlich auf meinem Po stehen blieb.

„Aha” dachte ich freudig überrascht, „ Dad scheint anscheinend auch scharf auf meinen Hintern zu sein” und rückte noch ein Stück näher an ihn heran, sodass er bequem meine Pobacken und die Ritze erreichen konnte.

Mein Vater krallte sich dann auch gleich an meinen Pobacken fest und begann sie zu massieren.

„Lange wird es nicht mehr dauern und dann hast du sie im Bett. Mama ist nämlich schon mächtig heiß und wenn das passiert, dann sagst du mir Bescheid und ich komme auch vorbei” machte ich einen ungewöhnlichen Vorschlag, während ich nebenbei zur Abwechslung mal an seinen Hoden knabberte.

„Einfach so?” fragte er keuchend nach, doch es war unübersehbar, dass mein Plan ihn ziemlich erregte.

„Klar” antwortete ich optimistisch „ und bei der Gelegenheit könnte ich ja auch gleich meine Schwester mitbringen. Dann wären wir alle beisammen. Ich falle über Mama her, du kannst endlich deine Tochter vögeln und dann darfst du deinen Prengel auch in meinen Po stecken, während die anderen zuschauen.”

Bei diesen Gedankenspielen wurde mir sofort total heiß und ich verschlang Dads Schwanz regelrecht und saugte gierig daran.

Auch mein Vater war von diesen Aussichten sehr angetan.

Seine Hand glitt ein Stück weiter und begann dann mit festem Griff meine Hoden zu massieren.

Dads Hand ließ gleich mehrere Schauer über meinen Rücken laufen.

Endlich spürte ich Vaters Hand an meiner intimsten Stelle und dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.

“Na wenn das so einfach alles klappt, wäre das bestimmt ziemlich geil.

Ich bin mal gespannt “, meinte mein Vater und griff sich meinen Schwanz.

Zu mehr reden kamen wir dann auch nicht mehr, denn Dad wichste kräftig meinen Prengel während ich voll damit beschäftigt war zu blasen und zu stöhnen, denn seine Hand katapultierte mich regelrecht zum Höhepunkt.

Ich kam dann auch als Erster und spritzte heiser aufstöhnend eine volle Ladung auf Papas Bauch.

Nur wenige Minuten später, explodierte Dad zum zweiten Mal, natürlich in meinem Mund, denn seinen Saft ließ ich mir auch diesmal nicht entgehen.

Als wir uns dann schließlich verabschiedeten, schwor ich ihn nochmal auf unseren, vorhin ausgeheckten Plan ein und schärfte ihm ein, bloß nicht zu vergessen, mich zu informieren, sobald er Fortschritte bei Mama machen würde.

Erst danach ging ich zufrieden nach Hause.

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36

Aber die Fortschritte meines Vaters bei Mama, ließen zunächst auf sich warten und da Peter mir tagelang in den Ohren lag, weil er endlich mal mit Ina wollte……beschlossen wir dann spontan eine kleine Abendtour mit Frauen durch die Szenelokale der Stadt zu unternehmen um anschließend, so hofften wir, leichtes Spiel zu haben.

Am einem Freitagabend war es dann schließlich so weit.

Cousine Melanie, Ina, Peter und ich verbrachten einen langen Abend in der Altstadt, wobei besonders die Mädels in mehreren Cocktailbars voll auf ihre Kosten kamen, während wir Männer uns dezent zurück hielten.

Als wir dann so gegen 2 Uhr morgens in einem Taxi, den Weg nachhause antraten, waren Melanie und Ina bereits in Hochstimmung und wir voller Vorfreude.

Besonders Peter konnte es kaum noch abwarten und fummelte bereits seit geraumer Zeit ständig an Ina herum.

Dazu hatte er sich strategisch günstig, auf der Rückbank zwischen den beiden Mädels platziert, während ich den undankbaren Platz vorne, neben dem Fahrer einnehmen musste.

Wir waren kaum drei Minuten gefahren, da hatte Peter bereits Inas Oberteil nach oben geschoben und grabschte ungeniert an ihren kleinen Brüsten herum.

Der Fahrer, ein junger Marokkaner, bekam gleich große Augen und stellte seinen Rückspiegel so ein, dass er gute Sicht auf das Geschehen auf der Rückbank hatte.

Als dann auch noch Melanie tatkräftig eingriff, indem sie ungeduldig an Peters Hose nestelte, wurde er noch unruhiger und konnte sich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren.

Genau wie ich, wünschte er sich, in diesem Augenblick auch auf der Rückbank zu sein, dass konnte ich deutlich an der Beule die sich mittlerweile in seinem Schoß gebildet hatte sehen.

Sofort erwachte die “Schwanzeslust” wieder in mir, aber ich musste mich ja zurückhalten, da meine Freundin hinter mir saß und bestimmt etwas davon mit bekommen würde, wenn ich jetzt anfing, mich mit einem fremden Schwanz zu beschäftigen.

Ich drehte mich nach hinten und sah, dass Peters bestes Stück bereits frei gelegt war und beide Frauen sich kichernd mit ihren Händen daran zu schaffen machten.

Auch unserem Taxifahrer, war das natürlich nicht entgangen und seine Augen wanderten hektisch zwischen Rückspiegel und Frontscheibe hin und her.

Als ich sah, dass Ina gerade beschäftigt war, konnte ich nicht widerstehen und griff unserem Taxichauffeur ohne Vorwarnung zwischen die Beine.

Dieser war so überrascht, dass er das Steuer ein Stück herum riss und fast einen Unfall gebaut hätte.

Glücklicherweise gelang es ihm schnell das Auto wieder in die Spur zu bringen.

” Ist alles ok. Fahr schön ruhig weiter” flüsterte ich ihm beruhigend zu presste meine Hand wieder fester an seine Beule.

Er schaute mich mit großen dunklen Augen fragend an, während ich ihn weiter begrabschte und dabei die Rückbank nicht aus den Augen ließ.

Die drei auf der Rückbank hatten inzwischen anscheinend vergessen, dass sie sich in einem Taxi befanden, dass gerade durch die Straßen fuhr.

Inzwischen war auch Melanie obenrum blank und drückte johlend ihre prallen Brüste in Peters Gesicht.

Dieser Anblick war wohl zu viel für unseren Taxifahrer.

Mit einer Hand öffnete er seine Hose und zog den Reisverschluss ein Stück hinunter.

Nun, eine eindeutigere Einladung konnte es wohl kaum geben.

Also tat ich so, als ob ich etwas verloren hätte, dass dann ausgerechnet unter den Fahrersitz gefallen war, beugte mich hinunter um es aufzuheben und bei der Gelegenheit befreite ich den Schwanz unseres Fahrers aus seiner Enge und nahm ihn gleich mal in den Mund.

Ein kurzes Stöhnen entfuhr ihm, dass er aber gleich unterdrückte und sich dafür mit beiden Händen am Lenkrad festkrallte.

Sein Schwanz war nicht besonders groß und schmeckte auch etwas nach Schweiß, aber das war mir in dieser Situation egal und ich begann gierig daran zu saugen, wie jemand, der schon länger seine “Medizin” nicht mehr bekommen hatte.

Er verringerte zwar die Geschwindigkeit, fuhr aber trotzdem weiter, weil er genau wusste, dass das geile Treiben, sowohl auf der Rückbank, als auch zwischen seine Beinen aufhören würde, wenn er stehenblieb.

Auch ich wusste, dass ich mich beeilen musste, denn jeden Augenblick konnte Ina nach mir sehen und zweifellos würde sie meine ungewöhnliche Haltung wundern und sie würde sich nach vorne beugen und dann sehen, dass ich gerade einen Schwanz blies.

Mit kurzen, festen Bewegungen bearbeitete mein Mund seinen Schwanz und fickte ihn regelrecht, sodass er kaum eine Minute später auch schon abspritzen musste.

Laut röchelnd spreizte er auf seinem Sitz die Beine auseiander und im nächsten Moment spürte ich auch schon einen heißen Schwall er in meinen Mund schoss.

Natürlich ließ ich meinen Mund über seinem Schwanz, denn irgendwelche Spermaflecken im Gesicht, konnte ich in dieser Situation überhaupt nicht gebrauchen.

Es folgte noch eine zweite Welle Sperma und mittlerweile konnte er sein Fahrzeug natürlich kaum noch kontrollieren, sodass unser Taxi, das vorher schon im Schleichtempo gefahren war, nun mitten auf der menschenleeren Straße zum Stehen kam.

Schnell richtete ich mich auf, schluckte die letzten Spermatropfen hinunter und setzte mich wieder in meinen Sitz.

Ina hatte zum Glück immer noch nichts mitbekommen.

Peter hing ihr so dicht auf der Pelle, dass sie schon fast gegen die hintere Autotür gedrückt wurde, während Melanie ihrerseits fast schon auf Peters Schoß saß.

Plötzlich bemerkte Ina beim Blick aus dem Fenster, dass wir inzwischen fast vor ihrem Haus angekommen waren und schlug vor hier auszusteigen.

“Meine Eltern sind heute beide nicht da und kommen wahrscheinlich erst so gegen Mittag wieder. Wir können unten in unserem Partykeller weiter feiern”, erklärte mir meine Freundin, als sie meinen fragenden Blick sah.

“Na dann” stimmte Peter freudig zu, nahm seine Hände von den Frauen und stopfte sich seinen Schwanz notdürftig in die Hose.

Auch die beiden Mädels rückten ihre Kleidung zurecht und schließlich stiegen alle Drei hinten aus.

Nur unser Taxifahrer saß immer noch mit offener Hose da und war wohl gerade dabei, das eben Erlebte zu verarbeiten, denn so etwas passiert jemandem ja nicht alle Tage.

“Wie heißt du” fragte ich ihn während ich in meiner Brieftasche nach Geldscheinen kramte um ihn zu bezahlen.

“Kemal” antwortete er und schien immer noch leicht geistesabwesend zu sein.

“Hallo Kemal, ich bin Leon” stellte ich mich freundlich vor und konnte mir beim Blick auf seine offene Hose ein Grinsen nicht verkneifen.

“Machst du sowas öfters?” fragte er mit stockender Stimme und sah mich dabei kurz an, so als fürchte er einen längeren Blickkontakt.

“Na sagen wir mal so, ich habe seit kurzem Spaß daran gefunden” beantwortete ich offen seine Frage.

“Mir hat noch nie ein Mann einen geblas……..” Er sprach nicht weiter, so als schäme er sich dieses Wort im Bezug mit einem anderen Mann zu verwenden.

“Keine Sorge ich bin nicht schwul. Die Rothaarige die gerade hinten ausgestiegen ist, ist meine Freundin. Ich hab halt nur gerne ab und zu mal einen Schwanz……..” versuchte ich ihn zu beruhigen.

“Ich hoffe es war nicht unangenehm für dich, aber es hat sich auf jeden Fall nicht so angefühlt” fragte ich mit sanfter Stimme nach, weil ich merkte wie durcheinander er noch war.

Er schüttelte nur kurz den Kopf und wechselte dann das Thema.

“Treibt ihr es gleich zu Viert da drin weiter” wollte er stattdessen wissen.

“Bestimmt, die Mädels sind heute zu allem bereit” antwortete ich und zwinkerte ihm dabei vielsagend zu.

“Meinst du ich könnte auch mal….ähmmm hättet ihr was dagegen wenn ich mit machen würde……..” stotterte und sah mich mit seinen großen dunklen Augen fast schon beschwörend an.

“Na, musst du denn nicht Taxi fahren?”

“Nein meine Schicht ist sowieso gleich zuende……” beeilte sich Kemal zu versichern

Ich überlegte kurz.

Die Mädels waren so in Stimmung dass sie bestimmt nix dagegen hatten, Peter sowieso nicht und nachdem ich gerade noch über seinen Schwanz hergefallen war, war ich ihm das wohl schuldig.

“Ok dann komm mit” schlug ich vor und er wäre mir bei den Worten fast um den Hals gefallen.

Schnell parkte er das Taxi an den Bordstein und wollte auch kein Geld für die Fahrt annehmen.

Von Peter und den beiden Mädels war nichts mehr zu sehen, die waren bereits im Haus verschwunden, also führte ich Kemal durch den Garten zum hinteren Teil des Hauses, wo wir eine Treppe hinunter stiegen und schließlich in den Keller gelangten.

Ein großer Raum im hinteren Teil des Gewölbes war zu einem Partykeller umgebaut worden.

Ina hatte ihn mir damals, als ich zum ersten Mal zu Besuch bei ihren Eltern war, gezeigt.

An der Wand waren mehrere Weinregale montiert, davor war so eine Art Tresen mit Kühlschrank und in der Mitte des Raumes befand sich ein massiver großer Eichentisch mit ein paar Sitzbänken

In einer Ecke stand noch eine alte Couch, für Leute die es gern etwas bequemer haben wollten

Ina war gerade dabei ein paar Getränke aus dem Kühlschrank auszuschenken und schärfte den anderen ein, bloß nicht an die Weinregale zu gehen, weil das großen Ärger mit ihrem Vater bedeuten würde, als Kemal und ich eintraten.

“Das ist Kemal und er hat jetzt Feierabend und da hab ich ihn gleich mal zum Mitfeiern eingeladen” stellte ich meinen Begleiter vor.

Die beiden Mädels musterten ihn neugierig, so als ob sie ihn gerade zum ersten Mal richtig sehen würden und ich stellte erleichtert fest, dass wohl tatsächlich niemand etwas von meinem “Blasübergriff” vorhin bemerkt hatte.

Nachdem sich niemand über Kemals Anwesenheit beschwert hatte und wir uns alle mit leckeren alkoholischen Getränken versorgt hatten, gingen wir nach einer Weile erneut zum “gemütlichen” Teil der Feier über.

Den Anfang machte diesmal ich, indem ich Ina in den Arm nahm und mit ihr eine Reihe von heißen Zungenküssen austauschte.

Das wiederum rief Peter auf den Plan der sich zu uns gesellte und Ina von hinten unverblümt unter das Oberteil griff.

Im Nu hatte er ihr das Shirt über den Kopf gezogen und während er es achtlos in die Ecke warf, hatte ich schon Inas BH geöffnet.

“Hey,hey, so viele Hände auf einmal” protestierte sie kichernd, ließ sich aber trotzdem bereitwillig in Richtung der Couch bugsieren.

Nachdem meine Freundin auf die Couch gesunken war, machte sich Peter direkt an ihrer Hose zu schaffen und schnaufte regelrecht als er sie nicht direkt auf bekam.

Ich hingegen bedeckte ihren Ober Körper mit vielen Küssen und merkte an ihrer Reaktion, dass es wohl diesmal keinen Ärger danach geben würde, so wie damals als Dad und ich sie zusammen gevögelt hatten.

Ich musste nur darauf achten, dass ich nicht vor ihren Augen an die anwesenden Schwänze ging, dann würde es mit Sicherheit eine geile Restnacht werden.

Endlich hatte Peter ihre Hose geöffnet und zog sie mit einem triumphierenden Jubelschrei samt dem Höschen hinunter.

“So Schneckchen, jetzt werde ich endlich mal von deinem Saft kosten” , rief er laut und im nächsten Moment war sein Kopf zwischen Inas Beinen verschwunden.

“Wo sind denn deine Eltern heute hin” fragte ich neugierig die unter mir liegende Ina, deren Gesicht mehr und mehr eine rötliche Farbe annahm, während sie von Peter geleckt wurde.

“Papa ist beim Sommerfest seines Schützenvereins und da wird meistens so viel gezecht, dass er im Vereinsheim übernachtet……..

“…..und Mama ist zu ihrer Schwester gefahren, die wohnt 150 Kilometer von hier und wird wohl auch da übernachten……..”

Während meine niedliche Freundin mir das erzählte wurde ihr Atem immer schwerer und sie musste einige Pausen einlegen, denn Peters Zunge begann Wirkung zu zeigen.

Ich schaute rüber zu den anderen und sah meine Cousine leger auf dem Tisch sitzen, während Kemal immer noch wie angewurzelt in der Nähe der Tür stand, sich an seinem Whiskey-Cola festhielt und wohl nicht so recht wusste wie er denn nun am besten mit einsteigen konnte.

Dem musste ich natürlich Abhilfe schaffen und so ging ich rüber zu Melanie und stellte mich vor sie.

Als ob sie darauf gewartet hatte schlang meine Cousine ihre in der Luft baumelnden Beine um mich und zog mich zu sich hin.

Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und begann ein feucht erregendes Spiel mit der meinen.

Keine Frage, sie war superheiß und auch schon megafeucht und deshalb winkte ich Kemal zur Unterstützung heran.

Unterdessen begann meine Cousine ungeduldig am Reisverschluss meiner Hose zu nesteln und bekam sie im Gegensatz zu Peter innerhalb weniger Sekunden auf.

Ich griff meiner Cousine unter den kurzen Rock und stellte überrascht fest, dass sie darunter kein Höschen trug.

Als Kemal endlich neben uns stand, schob ich Melanies Oberteil, dass eindeutig mindestens zwei Nummern zu klein zu sein schien nach oben und wieder waren Melanies üppige weiße Brüste frei, denn natürlich hatte sie sich nicht die Mühe gemacht ihren BH wieder anzuziehen.

Diese Aussicht fesselte Kemal natürlich und er bekam bei ihrem Anblick einen trockenen Mund.

Während Melanies Oberteil sich an ihrem Kopf verfing und sie sich lachend versuchte zu befreien, beugte ich mich nach vorn um an ihren wollüstig ausgefahrenen Nippeln zu saugen und ermunterte Kemal das Gleiche zu tun.

Ganz zaghaft legte er eine Hand auf ihre linke Brust, doch diese Berührung sorgte natürlich dafür dass seine Erregung sprunghaft anstieg

Melanie war es in der Zwischenzeit gelungen, ihr Oberteil über ihren Kopf zu ziehen und es irgendwo in den Raum zu schleudern.

Sofort packte sie mich an meinem Hintern und zog mich mit einem Ruck noch näher an sich heran.

Ein paar Sekunden später war mein Schwanz bereits in ihrer nassen Muschi eingetaucht und ich begann, meine vor mir sitzende Cousine langsam zu ficken.

Melanie jauchzte bei jedem Stoß und griff nun nach Kemal der neben uns an ihrer großen Melone herum grabschte.

Mit einer Hand versuchte sie dessen Hose zu öffnen, doch da sie von mir hin und her geschüttelt wurde, blieben die Versuche zunächst erfolglos.

Kemal kam ihr zu Hilfe indem er schnell seine Hose selbst öffnete und auf den Boden fallen ließ.

Sofort griff sich Melanie seinen schlaffen Schwanz und begann ihn kräftig zu wichsen, während sie sich mit der anderen Hand an meinem Hals fest hielt.

Ich steigerte das Ficktempo was meine Cousine mit freudigen “Jaaa, jaaa, jaaaaa” Anfeuerungsrufen quittierte.

Doch trotz der überaus geübten Finger meiner Cousine, ließen Kemals “Penisfortschritte” noch auf sich warten.

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Der 40. Geburtstag Teil 6

Teil 6 — Ein vergnüglicher Grillabend

Helmut

Der Tag ging schleppend dahin. Die Arbeit war eintönig und langweilig. Routine eben.

Bis gegen 3 Uhr nachmittags das Telefon klingelte. Es war unsere Außenstelle in Heidelberg.

Irgendetwas stimmte mit ihren Buchungssystemen für Wertdepots nicht und da ich dafür zuständig war und telefonisch nichts geklärt werden konnte, musste ich hin. Meine Sekretärin buchte den Reisezug für morgen und ein Hotel für die voraussichtlich notwendige Übernachtung.

Als ich meinem Chef davon berichtete, schlug er vor, dass es sinnvoll wäre, Frau Schmidt-Leinen, unsere neue Mitarbeiterin mitzunehmen und gleich mit den Örtlichkeiten bekannt zu machen.

Also buchte meine Sekretärin gleich noch ein Bahnticket und ein Hotelzimmer dazu.

Als ich nach Hause wollte, erreichte mich Marias Anruf. Thomas und Martina würden zum Grillen kommen, ich solle noch Fleisch und Grillkohle mitbringen.

Gesagt, getan.

Eineinhalb Stunden später stand ich in T-Shirt und Shorts auf der Terrasse und befeuerte den Grill. Maria werkelte in der Küche. Sie trug ein ebenso sommerliches Outfit wie ich. Ihr knappes Sommerkleid ging gerade über ihre strammen Hinterbacken. Ihre schönen, geraden Beine kamen dadurch toll zur Geltung. Ich hatte sie umarmt und ihr einen Kuss gegeben. Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Büstenhalter trug. Warum auch?

Erstens waren ihre Möpse noch gut in Form und zweitens war es sehr warm.

Eigentlich hätte ich sie schon gerne am Küchentisch gevögelt, doch sie hatte lachend abgelehnt mit den Worten: „Hebe dir das für später auf!”

„Auch gut, versprochen ist versprochen!”, hatte ich grinsend geantwortet. Dabei erzählte ich ihr gleich, dass ich morgen nach Heidelberg müsste.

Am Grill stehend dachte ich an die morgige Fahrt. Die Fahrt würde bestimmt nicht lustig werden und Frau Schmidt-Leinen war auch nicht gerade ein Ausbund an Fröhlichkeit Enthusiasmus.

Obwohl noch sehr jung – ich wusste, dass sie achtundzwanzig war – zog sie sich eher konservativ an. Ihre strenge Frisur und die unsportlich wirkende Brille ließen sie älter aussehen, als sie war. Sie war eine mustergültige „Rühr-mich-nicht-an”, obwohl bei genauerem Hinsehen ihr Körper eine sehr gute Figur machte. Ihre Brüste schätzte ich mittelgroß bis groß ein, nicht hängend, ihren Bauch glatt, ihre Hüften waren normal, die Beine lang und drahtig.

Bisher hatte ich nie den Wunsch verspürt, sie näher kennen zu lernen, was wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Innerlich seufzte ich. Na gut, hoffentlich kommen wir bei der Reise wenigstens vernünftig klar.

In diesem Moment kam Maria mit einem Berg Grillsteaks aus dem Haus und stellte den Teller auf den kleinen Tisch, der neben dem Grill stand. Dann drehte sie sich um und begann den großen Terrassentisch zu decken. Das eine oder andere Mal rutschte dabei ihr Kleid so hoch, dass ich sah, dass sie auch keinen Slip trug. ‚So ein Luder’, dachte ich. Was würden wohl Thomas und Martina dazu sagen? Sie kannten Maria nur als sehr zurückhaltende graue Maus. Nun war sie ein bunter Schmetterling geworden.

Ich dachte an Martina. Sie war genau wie Thomas etwas älter als ich und etwas fülliger, obwohl sie viel Tennis spielte. Ich kannte den Ruf, den sie hatte. Ihre ausladende Oberweite und ihr ebensolcher Hintern kamen bei vielen Männern gut an, die es etwas runder mögen.

In dem einen oder anderen Moment hatte ich schon gedacht, wie es wohl wäre, diesen Hintern zu bumsen. Bringen eigentlich alle Männer einen kräftigen Hintern mit einem Arschfick in Verbindung? Keine Ahnung, bei mir war es auf jeden Fall aber so!

Dabei hatte ich gar keine so tollen Erfahrungen mit Arschficks. Maria mochte sie nicht besonders und praktische Erfahrungen hatte ich eher von einer früheren Freundin und die waren nicht nur positiv.

Plötzlich stieg mir ein eindeutiger und stechender Geruch in die Nase. Durch meine anregenden Gedanken hatte ich mich nicht mehr auf das Grillgut konzentriert und nun bekam es eine sehr dunkle Farbe.

„Mist”, fluchte ich und versuchte, was zu retten war.

In diesem Moment kamen unsere Nachbarn durch den Garten zu uns.

Thomas trug ein Muscleshirt und eine zerfledderte Jeans, Martina ein T-Shirt, das sich über ihre monströsen Titten wölbte und eine Leggings, die ihren Hintern noch stärker zur Geltung kommen ließ.

Sie war Erotik pur. Sie hätte nicht erregender auf mich wirken können, wenn sie nackt gewesen wäre. Ihre Titten hoben und senkten sich bei jedem Schritt und ich vermutete, dass sie es trotz deren Größe gewagt hatte, auf einen Büstenhalter zu verzichten.

Ich starrte auf ihre riesigen Möpse und bemerkte den Seitenblick, den meine Frau mir zuwarf.

Der Abend begann als normaler Grillabend. Die Frauen unterhielten sich über ihre Dinge, Thomas und ich über Fußball und anderen Sport.

Ich horchte auf, als die Frauen auf das Thema Sexualität gewechselt waren. Sie sprachen — insbesondere Martina anfangs nur zögernd – über Männer, Sex und Befriedigung. Ich hörte sprachlos zu, wie meine Frau mich als „ganz potenten Liebhaber” bezeichnete und mich in Schulnoten als „Zwei plus” bewerten würde.

Thomas bekam von Martina eine vier und war stinksauer. Er beschwerte sich bei seiner Frau darüber und diese antwortete nur schnippisch: „Oral bekommt er eine gute zwei, aber der Rest…”

„Das kann ich nur bestätigen”, sagte meine Frau zur allgemeinen Überraschung. Sie erklärte mir und der verdutzten Martina, was am heutigen morgen vorgefallen war. Und vielleicht wäre Martina sauer auf Maria gewesen, wenn diese ihr nicht Recht gegeben hätte.

So meinte sie nur in Richtung ihres Mannes: „Siehst du!”

Ich sah meine Chance gekommen und schlug vor: „Vielleicht sollten wir gemeinsam ein bisschen üben. Ich bin mir sicher, Thomas bekomt eine bessere Note, wenn er mehr Gelegenheit zur Erfahrung bekommt. Und mir kann Übung bestimmt auch nicht schaden.”

„Ja”, sagte Martina mit einem lüsternen Blick in meine Richtung, „mich würde mal interessieren, ob du die zwei plus wirklich verdienst!”

Bevor irgendjemand es sich anders überlegen konnte, stand Maria auf und sagte: „Okay, dann lasst uns hineingehen. Es muss sich ja nicht die ganze Nachbarschaft an uns ergötzen.”

Das Eis war gebrochen und wir räumten schnell das Notwendigste beiseite, ich löschte den Grill und wir gingen ins Wohnzimmer.

„Zur Abwechslung ziehen sich heute mal die Kerle als erste aus”, befahl Martina und Thomas und ich begannen mit der Stripshow.

„Mmmm, nicht schlecht”, murmelte Martina, als sie meinen Speer sah. Er war durch die erregende Stimmung bereits halb aufgerichtet und zuckte.

Thomas Glied wirkte dagegen nicht sonderlich attraktiv, doch das änderte sich schnell, als Maria ihren Mann zu sich winkte und seinen Kleinen in den Mund nahm.

Martina wollte auch nicht untätig sein und beorderte mich zu sich. Ich sah, wie sich ihre roten Lippen über meine Eichel stülpten und war sogleich im siebten Himmel, als sie zärtlich mit ihrer Zunge darüber strich und meinen Schwanz in seiner ganzen Pracht inhalierte.

Davon verstand meine Nachbarin zweifellos etwas und so fühlte sich mein Bester in ihrer Mundfotze auch gleich pudelwohl.

Der Anblick dieser beiden Paare: er stehend, nackt und sie vor ihm kniend, angezogen, hatte etwas Surreales. Noch vor Tagen wäre mir nicht in den Sinn gekommen, dass ich mit Michaela Sex haben könnte und nun blies sie meinen Schwanz, dass es eine wahre Freude war.

Ein Blick zur Seite und ich sah Thomas, der schon mächtig in Fahrt war. Kein Wunder, meine Maria ist ja auch eine erstklassige Bläserin.

Ich hob meine Hand und reckte den Daumen hoch. Er sah mich an, grinste und hob zur Antwort seinen eigenen Daumen.

Ich überlegte, dass es das beste wäre, wenn ich erst einmal richtig abspritze, damit ich umso mehr Geduld und Ruhe habe, mich um Martinas ausladenden Körper zu kümmern. Meine Nachbarin hatte wohl nichts dagegen einzuwenden, denn sie schmatzte und lutschte an meinem Schwanz herum, als sei sie ganz gierig auf meinen Saft.

Nun, sie sollte ihn bekommen.

Ich stöhnte laut und vernehmlich und Martina reagierte damit, dass sie den Druck auf meine Eier erhöhte und meine Stange immer schneller mit ihren köstlichen Lippen wichste.

Ich schloss die Augen und spürte den Saft in meinen Eiern brodeln. Dann kletterte er den Samenleiter hinauf, gewann dabei unheimlich an Geschwindigkeit und ich schoss meine ganze aufgestaute Geilheit in den süßen Fickmund meiner Nachbarin. Schmatzend und schluckend versuchte sie der weißen Armee Herr zu werden, die ihren Mund überfiel. Das meiste schaffte sie, doch einiges lief aus den Mundwinkeln und tropfte auf den Teppich.

Sei’s drum. Martina grinste mich lüstern an und öffnete den Mund, um mir meinen Saft zu zeigen. Dann schluckte sie ihn genüsslich herunter und leckte sich hinterher die Lippen sauber. Ein schönes, versautes Luder habe ich da als Nachbarin!

Ich vernahm ein Stöhnen zu meiner Linken und sah wie Thomas sich versteifte und dann sein Sperma, das die Mundhöhle meiner holden Gattin zu überschwämmen begann.

Maria kämpfte tapfer und sie verlor tatsächlich nur wenige Tropfen, schluckte den Saft gierig herunter und meinte mit einem Lächeln: „Lecker!”

Langsam kehrte Ruhe in unsere Schwänze ein und nun wurde es Zeit, dass sich unsere Frauen entkleideten. Thomas und ich fanden, dass sie sich gegenseitig ausziehen sollten und sie taten das so perfekt und so hocherotisch, als hätten sie ihr Lebtag nichts anderes gemacht.

Ihre lesbischen Bewegungen waren zwar gespielt, doch zugleich machte es sie auch merklich an, sich gegenseitig zu berühren.

Mein Schwanz begann bei diesem Anblick schon wieder hart zu werden. Doch ich wollte noch nicht vögeln. Ich wollte erst die Pussy meiner neuen Liebespartnerin probieren.

Ich zog sie zu mir und bugsierte sie aufs Sofa. Ihre großen Brüste hatten es mir schon immer angetan und so machte ich mich erst einmal über die her, was Martina ausgesprochen gut gefiel, wenn ich ihr Stöhnen und Keuchen, sowie ihre Anfeuerungsrufe richtig interpretierte.

Ich arbeitete mich langsam in tiefere Körperregionen vor, passierte den Bauchnabel und traf auf einen blitzblanken Venushügel.

Schon ein leichter Druck auf diesen ließ meine Nachbarin leise aufstöhnen. Sie musste ziemlich erregt sein.

Als meine Zunge einige Male langsam und mit wenig Druck durch ihren Schlitz fuhr, stöhnte sie schon lauter. Sehr laut wurde sie, als meine Zunge Stakkato auf ihrem Kitzler spielte.

Zusammen mit meinen linken Mittefinger, den ich in ihr saftiges Loch schob, startete ich einen Frontalangriff auf ihre Muschi und hatte den erwarteten Erfolg: Sie kam. Und zwar laut und heftig.

Sie keuchte, röchelte, stieß immer wieder Rufe aus, die mich zusätzlich anspornen sollten — was bei Lichte betrachtet vollkommen überflüssig war — und zuckte schließlich mit ihrem Becken, bis sie mit einem Schrei kam und ihr Saft mein Gesicht in eine Feuchtlandschaft verwandelte.

Als ich den Kopf hob, sah ich Thomas, der gerade seinen kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau versenkt hatte, aufblicken und mit einem Auge zwinkern.

Männer machen eben nicht viele Worte.

Dann vergrub er sich wieder in die Muschi meiner Maria und leckte sie. So schlecht konnte das, was er tat, nicht sein, denn Marias Unterleib zuckte bereits leicht vor und zurück. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich bei ihr ein Orgasmus aufbaute.

Im Gegensatz zu Martina war sie eher von der ruhigen Sorte, sie stöhnte und keuchte nur mittellaut. Dafür arbeitete ihr ganzer Körper. Sie zwirbelte und massierte ihre Brüste, ihr Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ihre Beine wippten leicht.

Ich sah an Martina hoch und sah in ihr zufriedenes Gesicht.

„Du warst göttlich”, raunte sie mir zu, nachdem sie mich hochgezogen und ihre Lippen auf meine gedrückt hatte. Wir gaben uns ein paar intensive Zungenküsse, als sie mir zuflüsterte: „Und jetzt nimm mich! Von hinten! Steck deinen herrlichen Schwanz in meine Muschi! Ich will dich endlich in mir spüren!”

Warum eigentlich nicht, dachte ich und rollte mich von ihr herunter. Sie drehte sich sofort um, kniete sich auf das Seitzkissen des Sofas und lehnte sich gegen die Rückwand. Ihre Knie waren gut zwei Handbreit auseinander und ich hatte einen sehr aufregenden Ausblick auf ihre nasse rosa Spalte und den Kitzler, der wichtigtuerisch hervorstand und mir den Weg zu weisen schien.

Ich stellte mich hinter sie, fuhr mit meinem Schwanz ein paar male an ihrem Schlitz auf und ab, bis ich ihn genau vor ihre Möse bugsierte und ihn mit einem langsamen, aber gleichmäßigen Druck ganz in sie hineinstieß.

Ich hatte ja vorhin mitbekommen, dass Thomas Schwanz nicht ganz so groß war wie meiner, daher nahm ich an, dass es sie zusätzlich antörnen würde, mich so tief in sich zu spüren.

Mit meiner Vermutung lag ich wohl goldrichtig, denn prompt hörte ich sie aufstöhnen und sagen: „Oh, ja! Schön… steck ihn mir ganz tief rein… jaaaa!”

Nun gut, wenn sie mich schon so lieb darum bat!

Ich machte ein Hohlkreuz und schob mein Becken so weit vor, wie es ging. Dann spürte ich den Eingang zu ihrem Gebärmutterhals.

Martina jauchzte.

Ich bewegte mein Becken leicht vor und zurück und brachte sie damit schon mal mächtig auf Touren. Schließlich zog ich mich fast komplett aus ihr zurück und schob ihn dann wieder ganz rein. Das machte ich ein halbes Dutzend mal ganz langsam, dann erhöhte ich das Tempo und rammelte sie schließlich so heftig, dass ihr ganzer Körper anfing zu schaukeln.

Ihre mächtigen Brüste, die frei in der Luft hingen, baumelten bei jedem Stoß hin und her wie zwei halbvolle Punchingbälle. Ihr fetter Hintern beantwortete jeden Stoß von mir mit einem Wabbeln und ich konnte nicht anders, ich musste sie auf ihre rechte Arschbacke schlagen.

„Ooooh, jaaaa, spank mich!”, forderte sie mich auf. Offensichtlich gab ihr das einen zusätzlichern Kick. Also hieb ich mit meiner rechten flachen Hand immer wieder auf ihre Arschbacke, die schon bald anfing zu glühen. Die linke Hand führte ich um ihren Oberkörper herum zu ihrer linken Titte und zog die Brustwarze in die Länge.

Wie erwartet reagierte sie wieder mit lautem Stöhnen. Sie mochte es also härter! Gut, konnte sie haben.

Ich fickte sie hart und schnell, während ich mich abwechselnd um ihre linke und rechte Arschbacke kümmerte.

Einmal hörte ich auf sie zu ficken, steckte den Schwanz so tief es ging hinein, beugte mich vor und kniff in ihre Brustwarzen. Sie quiekte wie ein Ferkel und ein verräterisches Zucken ließ ihren Körper erbeben!

Ich schlug auf ihre hängenden Titten, als würde ich ihnen Ohrfeigen geben. Martina stöhnte laut und röchelte: „Mehr…mehr…”

Ich zog ihre Brüste in die Länge, zwirbelte und schlug sie.

Dann kam mir eine Idee.

Ich zog mich ganz aus ihr heraus, stellte mich hinter ihren Arsch und schlug mit der flachen Hand leicht gegen ihre Fotze. Der hervorstehende Kitzler bekam natürlich das meiste ab.

Martina reagierte mit ungewohnter Heftigkeit. Sie kam fast augenblicklich und stöhnte und schrie laut auf.

Ich richtete mich auf, stellte mich wieder hinter sie und fuhr mit meiner Eichel über den vorwitzigen Gesellen. Dann schob ich meinen Schwanz einige Zentimeter in ihre Fotze und drückte ihren Hintern herunter, so dass bei jeder Bewegung, die ich in sie hinein machte, mein Schwanz den Kitzler berührte.

Martina kam so heftig, dass selbst ihr Mann uns überrascht ansah.

Von dieser Seite seiner Frau kannte er offensichtlich nichts. Tja, man lernt eben nie aus, dachte ich und grinste.

Ich fickte sie auf diese Weise noch einige Minuten: nicht tief, aber immer ihren Kitzler berührend. Martina stöhne und schrie, keuchte und röchelte.

„Jaaa… herrlich… jaaa…” So ging es in einer Tour.

Als sie genug hatte — oder besser gesagt als ich genug hatte — zog ich mich aus ihr zurück, schlug sie noch einige Male auf ihren fetten Arsch und sagte: „Und nun dreh dich um, ich will dein Gesicht vollspritzen, du versautes Luder!”

Sie reagierte sofort und setze sich auf das Sofa, so dass sie meinen Schwanz vor der Nase hatte. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und inhalierte mich komplett.

„Sieh mich an!”

Sie sah zu mir auf, während ihr Kopf an der ganzen Länge vor und zurück fuhr.

Was für ein Anblick! Diese Frau war mir inzwischen anscheinend total ergeben. Sie umfasste mit der linken Hand meinen hintern und umkreiste meine Rosette.

Mmmm, ein herrliches Gefühl!

Mit der rechten Hand knetete sie meine Eier. Während der ganzen Zeit blies sie mich perfekt und nahm nicht ein einziges mal den Blick von mir.

Ich spürte das Brodeln in meinen Eiern und wusste, dass ich bald kommen würde.

Genussvoll ließ ich mich blasen und konzentrierte mich ganz auf den Anblick dieser tollen Frau vor mir.

Ich fühlte meinen Orgasmus unaufhaltsam näher kommen und sagte ihr: „Wenn ich jetzt sage, nimmst du deinen süßen Blasmund weg, nimmst ihn in beide Hände und wichst ihn über deinem Gesicht, klar?”

Das Andeuten eines Nickens reichte zur Bestätigung.

Als ich schließlich das Zauberwort sagte, folgte sie meinen Anweisungen sofort.

„Mach deinen Mund auf!”

Meine Eichel halb über ihren Mund und ihre Nase haltend wichste sie mich, bis mein Saft hochstieg und aus meinem Schwanz hervor quoll.

Viel war es eigentlich nicht und dickflüssig war es auch nicht besonders, da ich ja schon vor einer guten halben Stunde gekommen war. So war ich fast etwas enttäuscht, dass ich ihr keine komplette Gesichtsbesamung bieten konnte. Doch Martina machte es wett, indem sie mit meinem besudelten Schwanz über ihr Gesicht fuhr und meinen Schleim über Mund, Wangen und Augen verteilte. Dann machte sie sich daran, meinen Kleinen zu liebkosen und sauber zu lecken, bis ihn die Spannkraft verließ und er in sich zusammensackte.

Ich beglückwünschte mich zur Wahl meiner Nachbarn und ließ mich neben ihr auf das Sofa plumpsen, wo wir dem anderen Pärchen zusahen, das sich gerade vögelte.

Maria ritt breitbeinig auf Thomas, der auf dem Sofa saß, und ihre kleinen Brüste wippten munter auf und ab. Ich liebe den Anblick ihrer hüpfenden Titten und beugte mich vor, um eine davon in den Mund zu nehmen.

Ich leckte gerade über ihren steinharten Nippel, als sie auch schon kam und ein lautes Stöhnen ihren Orgasmus begleitete. Thomas war auch kurz vor dem Kommen.

Maria bockte noch einige Male und mein Nachbar schoss seinen Liebessaft in ihre Eingeweide.

Beiden sackten zusammen und meine Frau beugte sich vor, küsste Thomas auf den Mund, bis sie schließlich nach einigen Minuten herunter rollte.

„Ich habe jetzt Hunger”, verlautbarte ich und Martina bestätigte mich: „und ich habe Durst. Lasst uns rausgehen.”

„Scheiß auf die Nachbarn”, sagte meine Frau, als sich Thomas anziehen wollte und so verließen wir nackt das Wohnzimmer und gingen wieder auf die Terrasse.

Durch die großzügige Bepflanzung war ohnehin nicht viel von unserem Garten einsehbar und sollte uns doch jemand bemerken… uns war das inzwischen egal.

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Voyeur

Der 60 Geburtstag meiner Tante – Teil III

Ich war echt fertig, diese Frau machte mich echt geil. Ich muss gestehen, ich steh auf dieses Schmutzige, auf Frauen die bereit sind sich gehen zu lassen und denen versaute Dinge Spaß machen. So wie eben Klara. Und sie schien nicht genug zu kriegen.

Sie stand auf und ging in den Raum, der vom Flur links abging. Ich tat es ihr gleich und folgte ihr, noch etwas wackelig auf den Beinen. Ihr Zimmer war relativ groß, jedoch fiel nicht auf, dass eine Frau darin wohnte. Überall lagen Zeitschriften herum, auch einige Kleidungsstücke waren über den Boden verteilt. Mir war es egal. Sie hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt und kramte ein wenig im Nachtschränkchen. Ich legte mich auf den Rücken neben sie und dachte, ich könnte mich mal kurz ausruhen. Falsch gedacht.

Als sie mit Kramen fertig war, drehte sie sich zu mir und kam gleich wieder zur Sache. Sie setzte sich neben mich und fing mit der rechten Hand an, meinen schlaffen Schwanz zu wichsen. Ich atmete tief durch, was sie aber nur kurz auflachen ließ. „Na Du geiler Ficker, war das schon alles? Und davon soll mir alles weh tun?“ „Nee,“ antwortete ich, ein wenig bei der Ehre gepackt. „Es ist nur so, dass ich heute im Zug…“ „Hab ich gemerkt,“ unterbrach sie mich „Dein Schwanz schmeckte vorhin schon so geil nach einem fremden Arschloch und ich frag mich schon die ganze Zeit was es damit auf sich hat.“ Sie griff meinen Schwanz nun fester und wichste ihn kräftig, was auch nicht ohne Reaktion blieb. Langsam, wirklich ganz langsam, kam wieder Leben in meinen kleinen Freund, auch wenn sie der Rest meines Körpers noch sträubte. „Dann erzähl mir doch mal, wen Du heute schon geil gefickt hast bevor wir uns getroffen haben,“ meinte sie dann und machte es sich neben mir bequem. Natürlich hörte sie dabei nicht auf, meinen Schwanz langsam und kräftig zu wichsen.

Mir blieb also nichts anderes über als ihr die Geschichte von der Zugtoilette und gabi zu erzählen. Ich sparte nicht an Details und je länger meine Erzählungen dauerten, desto schneller wichste Klara mich, immer noch mit festem, fast schon schmerzhaften Griff. Als ich an die Stelle kam, an der Gabi mich darum bat, sie einfach nur zu ficken, ohne viel Rumgemache, fing sie an, neben meinem Schwanz auch ihre Muschi zu wichsen. Ich erzählte weiter und war schließlich beim Arschfick angekommen, was Klara natürlich besonders interessierte. Sie fragte nach den Details, ob ich z.B. Spucke verwendet hab, in welcher Position ich Gabi gefickt und wie sich ihr Arsch angefühlt hatte. Ich gab gerne Antwort und Gabi wichste dabei meinen nun wieder steinharten Schwanz immer schneller. Der Druck ihrer Hand hatte dabei allerdings stark nachgelassen, den brauchte sie anscheinend für sich selber. Wie eine Verrückte fuhr sie mit ihrer linken über ihren Kitzler und als ich ihr schließlich wortreich beschrieb, wie ich gabi angespritzt hatte, kam es ihr heftig. Dabei hatte sie immer noch meinen Schwanz in der Hand.

„Soso,“ meinte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte „mein Stecher steht also auf unterwürfige Frauen? Na dann hab ich ne schlechte Nachricht für Dich: So wird das heute nicht laufen.“ Das war wirklich eine schlechte Nachricht, auch wenn mein Schwanz immer noch senkrecht stand wie eine eins und unter Klaras Wichsbewegungen auch schon wieder erste Zuckungen von sich gab. „Ich habe aber auch eine gute Nachricht: ich steh mindestens genauso auf Schlucken wie diese Gabi.“

Bei diesen Worten verfestigte sich der Griff um meinen Schwanz schlagartig und ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein linkes Ohr und fing an zu flüstern: „Na los Du kleiner Mutterficker, spritz ab. Komm für mich, los mach Du kleine Sau. Gib mir Dein Sperma und sag mir ja Bescheid, damit ich alles schlucken kann.“ Sie wichste nun wie eine Maschine, mit unglaublich heftigen Bewegungen immer wieder auf der ganzen Länge auf und ab. Mein Penis schmerzte förmlich unter ihrem heftigen Griff. Es tat weh.

„Es ist zu trocken,“ stammelte ich nur und Klara wich kurz zurück. „Ach, zu trocken? Na da können wir doch was tun.“ Sie unterbrach kurz das Wichsen, lehnte sich über meinen steinharten Schwanz und rotzte einen ganzen Mund voll Spucke darauf. Sofort fing sie wieder an zu wichsen, mindestens genauso heftig wie zuvor und lehnte sich wieder an mein Ohr. „Ist es so besser Du kleiner Ficker? Kannst Du jetzt endlich abspritzen? Los komm, spritz endlich ab, ich will es probieren. Mach schon Du kleine Sau.“ Jede Wichsbewegung war wie ein Faustschlag, so hart war sie inzwischen am arbeiten. „Na komm schon, nur eine kleine Ladung zwischendurch, gibs mir gefälligst, los.“

Es wirkte. Unfähig zu sprechen gab ich ihr unter lauten Stöhnen mit meinen Händen zu verstehen, dass ich soweit war. Sofort tauchte sie ab und hielt ihren Mund mit ausgestreckter Zunge vor meinen Schwanz. Sie wichste weiter und mit einem letzten Aufstöhner kam der erste Schwall aus meinem schwer in Mitleidenschaft gezogenen Harten. Der erste Guss landete auf ihrer Zunge und sofort stülpte sie ihrn Mund um meine Eichel, um auch den Rest in den Mund zu bekommen. Dabei hörte sie nicht auf wie eine wilde zu wichsen.

Erst als ich mich langsam entspannte saugte sie noch einmal fest an meiner Penisspitze, um auch die letzten Tropfen zu bekommen und ließ dann an mir ab. Sie spielte ein wenig mit meinem Saft in ihrem Mund und schluckte es dann hinunter, was sie mir gleich darauf auch bewies, indem sie mir ihren leeren Mund präsentierte. Ich war geschafft. Klara jedoch lächelte nur und meinte „Ruh Dich aus, ich bin noch topfit und Abwichsen zählt bestimmt nicht als volle zweite Runde. Du schuldest mir also noch was. Ich war kurz erschrocken, jedoch siegte sehr schnell die Erschöpfung und ich schlief erstmal ein.

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Erstes Mal Fetisch

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 05

Peter kniete sich nun neben den Stuhl meiner Tante, zog einen Träger ihres BH nach unten und legte so ihren linken Busen frei.

Er war in der Tat riesig und hatte die Form einer länglichen und etwas zu groß geratenen Honigmelone.

Peter bearbeitete den Busen mit beiden Händen, während er mit seinen Lippen an ihren fleischigen Nippeln saugte.

Onkel Werner schien nicht das geringste dagegen zu haben, er spornte Peter sogar noch an und filmte eifrig weiter.

Mein Schwanz der gerade dabei gewesen war, sich etwas zu beruhigen, begann wieder ziemlich schmerzhaft gegen den Stoff meiner Hose zu drücken.

Ich wollte gerade den Finger heben und mich als nächster freiwillig melden als ich hinter mir Mamas überraschten Ausruf hörte.

“Was ist denn hier los”

Onkel Werner stoppte kichern die Aufnahme und setzte sich schwer atmend wieder auf seinen Stuhl. Es war wohl nicht schwer zu erraten, dass auch er eine Ständer hatte, den er jetzt zu verbergen suchte.

“Och nix besonderes. Wir machen nur die Film CD voll” kicherte er mit leicht errötet.

“Hallo….ihr seit hier nicht alleine. Wie wäre es mit etwas Rücksichtnahme” mischte sich Tante Steffi erbost ein.

Mittlerweile hatten sich alle wieder auf ihre Plätze gesetzt und Tante Petra sich wieder komplett angezogen, was mich zu einem stummen Fluch veranlasste.

Es kam zu einem kurzen heftigen Streitgespräch zwischen Tante Steffi und Onkel Werner, während Mama versuchte die Wogen zu glätten.

Ich zog es vor mich dezent zurück zuziehen um eine Pinkelpause einzulegen.

Peter folgte mir und holte mich kurz vor der Toilette ein.

“Wird Zeit das du mir auch einen kleinen Gefallen tust” begann er unvermittelt.

Ich schaute ihn fragend an.

“Dein Onkel und ich würden gerne Deine dicke Tante durchvögeln.”redete er munter drauf los als ob er wir gerade einen Grillabend planen würden.

“Wie du ja gerade bemerkt hast, geht es hier leider nicht und bei mir auch nicht, weil deine Schwester einen Schlüssel von unserer Wohnung hat.

Wie wäre es denn in deiner Bude?”

Ich brauchte ein paar Sekunden bis mein Kopf realisiert hatte, was Peter da von mir wollte.

Tante Petra durchvögeln? In meiner Wohnung?

In meinem Kopf begann es erneut zu rattern.

Ina hatte keinen Schlüssel von meiner Wohnung. Nicht weil ich ihr irgendwie misstrauen würde, ich hatte bisher einfach nicht daran gedacht ihr einen machen zu lassen.

Außerdem war sie ziemlich geladen und würde sich mit Sicherheit heute nicht bei mir blicken lassen.

Da hatte ich also nix zu befürchten und ich konnte es auch kaum erwarten, ihre mächtigen Möpse in der Hand zu halten.

Mit Sicherheit würde ich dazu in meiner Wohnung Gelegenheit bekommen und wer weiß wozu sonst noch alles…..

“Ok, wieso nicht? Aber nur wenn ich eine Kopie von den Filmaufnahmen bekomme! ” entgegnete ich grinsend.

Er grinste zufrieden zurück.

“Ich denke mal das wird kein Problem sein und es hat auch keiner etwas dagegen das du dabei bist, falls du Lust hast?”

Ich nickte schnell.

“Also dann in einer Dreiviertelstunde bei dir!” flüsterte er mir zu und wir trennten uns.

Während er zurück zur Terrasse ging um den beiden die erregende Neuigkeit zu übermitteln, ging ich gedankenverloren in die Toilette und erledigte mein Geschäft.

Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen?

Doch es gab nun kein Zurück mehr und das wollte ich auch gar nicht!

13

Es war nicht besonders schwierig, unauffällig zu verduften.

Ich behauptete einfach, ich würde mich mit meiner Freundin treffen.

Peter nickte mir kurz zu, er wusste wo ich wohne.

Onkel Werner versuchte sich nix anmerken zu lassen, doch in seinem Gesicht konnte ich erkennen, dass er von Peter bereits unterrichtet worden war.

Bevor ich ging, warf ich noch einen letzten Blick auf Tante Petra.

Sie vermied es mich anzusehen.

Ich stellte mir vor das ich sie gleich nackt in meiner Wohnung sehen würde und meine Vorfreude wuchs von Minute zu Minute.

Ich fuhr schnellstens in meine Wohnung, die übrigens nur eine Viertelstunde von Mamas Haus entfernt lag und wartete gespannt.

Ob sie tatsächlich bei mir auftauchen würden?

Oder war das wieder mal eine von Peters Schnapsideen die sich nicht wirklich realisieren ließen?!

Etwa 10 Minuten nach dem vereinbarten Zeitpunkt klingelte es und sie waren tatsächlich alle drei gekommen.

Onkel Werner hatte sogar seine Videocam mitgebracht.

Tante Petra war deutlich anzumerken, dass es ihr nicht leicht gefallen war hier zu erscheinen.

Offensichtlich hatte mein Onkel sie überreden müssen.

Er kam auch dann ohne Umschweife gleich zur Sache.

“Es versteht sich von selbst, dass unser Besuch hier unter uns bleibt?!”

“Na klar” beeilte ich mich zu bestätigen um ihn und wohl hauptsächlich auch meine Tante zu beruhigen.

“Sie schaute sich interessiert um und meinte dann wohlwollend :”schön hast du es dir hier eingerichtet”.

“Ich will ja nicht drängeln” unterbrach uns Peter “aber meine Freundin, ist im Moment sowieso nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen. Wenn ich mich jetzt auch noch stundenlang irgendwo rumtreibe, dann ist der Ofen gleich ganz aus.

Die Couch da, kann man die ausziehen?”

Ich nickte und erweiterte meine Wohnzimmercouch in zwei Teile.

Sie war als Schlafgelegenheit für Gäste gedacht und eignete sich dafür hervorragend.

Peter machte dann auch gleich eine Sitzprobe und meinte dann grinsend zu den beiden ” na was meint ihr?”

Eine zeitlang schaute jeder den anderen unschlüssig an, so als ob keiner wusste wie es denn nun weitergehen würde, bis Peter sich schließlich komplett auszog und es sich auf der Couch bequem machte.

Dies war dann auch das Startsignal für Onkel Werner, seine Camera in Position zu bringen, während meine Tante sich etwas gehemmt entkleidete.

“Es ist nicht das erste Mal, dass wir so etwas machen, aber vorher war nie unser Neffe dabei” erklärte mir Onkel Werner augenzwinkernd.

Dann half er seiner Frau beim Ausziehen, in dem er ihr den BH abstreifte und sofort eine ihrer wirklich mächtigen Brüste ergriff und sie massierte.

Ich starrte wie gebannt auf das mir dargebotene Schauspiel, bis mir schließlich einfiel, ein Bettlaken aus dem Schlafzimmer zu holen.

Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie schwer sich Spermaflecken aus meiner Couch entfernen ließen und breitete das Laken schnell noch über der ausgezogenen Couch aus, bevor es so richtig los ging.

Peter räkelte bereits lässig darauf herum,spielte an seinem schlafenden Schwänzchen herum und grinste mich dabei provozierend an.

Als Tante Petra aus ihrer Hose stieg, sah ich, dass sie darunter so eine Art halterlose dicke ,schwarze Strumpfhose trug.

“Mhhh geil, schwarze Strapse” hörte ich Peter rufen.

Ungeduldig zog er meine Tante auf die Couch und begann ebenfalls ihre Brüste zu begrabschen.

Gierig nuckelte er an ihren fleischigen , verhärteten Brustwarzen und knetete sie weiter durch.

Er musste dafür beide Hände zu Hilfe nehmen um sie komplett umfassen zu können.

Onkel Werner begann sich ebenfalls auszuziehen, checkte dabei aber ständig seine Camera, um ja alles in der richtigen Perspektive aufzunehmen.

Trotz seines ausgeprägten Bierbauches,lugte sein bereits steil aufgerichteten Schwanz deutlich unter der Bauchwölbung hervor.

Ich stand immer noch wie angewurzelt im Zimmer und verfolgte das muntere Treiben gebannt.,bis mich Onkel Werner zu sich rief und mich bat auf die Camera zu achten.

Klar zog es auch ihn auf die Couch, wie mir sein hochrotes Gesicht und sein aufgerichteter Schwanz deutlich verrieten.

Trotzdem erklärte er mir kurz und knapp worauf ich zu achten hatte und machte es sich schließlich vor der Couch,zwischen den Beinen seiner Frau bequem.

Durch die Linse der Cam konnte ich deutlich sehen, wie er Ihre Beine auseinander spreizte und seinen Kopf in ihren Schoß vergrub.

Sofort setzte bei Tante Petra ein wohliges Stöhnen ein.

Peter machte sich in der Zwischenzeit immer noch an ihrem mächtigen Busen zu schaffen und ich beneidete ihn denn ich hatte so eine Oberweite vorher noch nie gesehen.

Natürlich wurde mir meine Hose bald zu eng und ich konnte es kaum erwarten mich ebenfalls über meine Tante her zu machen, zögerte aber zunächst noch und begnügte mich stattdessen mit der mir angetragenen Aufgabe des Filmemachers.

Schließlich löste sich Peter von Tante Petras Brüsten, kauerte sich vor sie und streckte ihr seinen natürlich steinhart gewordenen Schwanz entgegen.

Meine Tante ergriff ihn dann auch und führte ihn langsam in Richtung ihres Mundes, während sie mit der anderen Hand den Kopf von Onkel Werner streichelte der immer noch zwischen ihren Beinen festzustecken schien und genüsslich in und an ihrer Muschi leckte.

Als sie Peters Schwanz in ihren Mund nahm, kommentierte er das wieder wortreich mit ” jaaa, guuut.Nimm ihn schön tief rein”.

Als ich sah, wie Tante Petra, Peters Schwanz im Liegen genüsslich lutschte, konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten.

Ich ließ Camera,Camera sein und kletterte seitlich zu meiner Tante auf die Schlafcouch und fasste zaghaft ihre linke Brust an.

Natürlich reichte auch meine Hand bei weitem nicht aus und alles in der Hand haben zu können, doch auch der untere Teil ihres Busens mit dem ich mich hauptsächlich beschäftigte, reichte vollkommen aus um mich in den Wahnsinn zu treiben.

Ich begann mit meinem Mund mit ihrem Nippel zu spielen und saugte dermaßen heftig daran, dass mehrere Schauer ihren Körper durchzogen.

“””mhhh ist das geil” hörte ich Peter über mir keuchen. Er stütze seine Hände an seinen Hüften ab und beobachtete mich, während Tante Petra nun schon sichtlich in Fahrt, seinen Schwanz in ihrem Mund bearbeitete.

Ich war außer mir vor lauter Geilheit und hatte auch völlig vergessen, dass da eigentlich die Schwester meiner Mutter vor mir lag.

Ich sah nur noch diese mollige überreife Frau vor mir, die ich unbedingt ficken wollte.

Also begann ich mir im Eiltempo, die Klamotten auszuziehen bis ich schließlich nackt wieder zu ihr kletterte.

Wieder machte ich mich über ihren Busen her, diesmal mit beiden Händen und auch wesentlich energischer.

Tante Petras Stöhnen, hatte mittlerweile ebenfalls an Lautstärke zugenommen.

Da sie meistens Peters Schwanz in ihrem Mund hatte, hörte es sich meist wie ein lautes Schmatzen und Brummen an.

Just in dem Augenblick löste sich mein Onkel von ihr und ging zu seiner Cam um nachzusehen ob auch alles gut im Bild war.

“Perfektes Timing” grinste ich innerlich und rückte näher an meine Tante heran.griff mir einen ihrer drallen Oberschenkel um richtete ihn auf.

Zielsicher manövrierte ich meinen Schwanz zu ihrer nicht rasierten Muschi und schob ihn ohne zu zögern seitlich hinein.

Man konnte nicht behaupten, dass sie besonders eng war und doch umfing mich eine unglaubliche Wärme und sie war auch schon sehr feucht.

Tante Petra ließ überrascht Peters Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stieß einen tiefen stöhnenden Schrei aus.

“Oh Gott Junge, was machst du denn da” keuchte sie mit bebender Stimme.

Man konnte spüren das sie nicht weit von einem Orgasmus entfernt war.

“Du machst mich so wild, ich kann einfach nicht anders” raunte ich ihr mit geil belegter Stimme zu, hob ihr Bein an der Kniekehle noch ein Stück höher und begann mit schnellen Bewegungen meinen Schwanz in sie hinein zu treiben.

Sie kommentierte jeden meiner Stöße mit einem langgezogenen lauten Stöhnen, bis Peter sich ihren Kopf griff und seinen Schwanz wieder in ihren Mund schob.

Ich fickte sie im Eiltempo und immer schneller werdend durch und sie genoss es hörbar.

Der Gedanke, dass sie gerade von ihrem Neffen durchgevögelt wurde, machte sie zusätzlich noch geiler und so dauerte es nicht lange bis sie erneut von Peters Schwanz ab lies und plötzlich in ihren Bewegungen verharrte.

Sie stöhnte nun nicht mehr sondern es kam nur noch ein Röcheln heraus, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei auf den Couchboden sank.

Ich ließ nicht locker,packte ihren fleischigen Oberschenkel noch fester und trieb meinen glühenden Schwanz immer schneller bis zum Anschlag in sie hinein.

Tante Petras Orgasmus zog sich in die Länge und hatte nun einen irgendwie klagenden Unterton erreicht.

Als ich meine erste Ladung in sie hinein spritzte, verharrte ich kurz tief in ihrer Muschi um danach weiter zuzustoßen, bis ich schließlich komplett leer gepumpt war..

“Ohh Du bist so schön weich” raunte ich ihr atemlos zu und gab ihr einen Kuss auf den Busen.

Sie lächelte geschmeichelt und tätschelte meinen Kopf.

“Das darfst du aber wirklich niemandem erzählen! Wenn das deine Mutter wüßte………”bat sie mich eindringlich mit zittriger Stimme.

“Mach dir keine Sorgen.Von mir erfährt niemand etwas. Außerdem würde mir dann bestimmt einiges entgehen” beruhigte ich sie und küsste dabei zärtlich ihren Mund.

Das er nach Peters Schwanz schmeckte,störte mich dabei überhaupt nicht.

“Schön das das jetzt geklärt ist. Dann können wir ja jetzt weiter machen.” hörte ich die erregte Stimme meines Onkels hinter mir.

Er drehte Tante Petra leicht, so dass sie nun auf dem Rücken lag,spreizte ihre strumpfhosenbedeckten Beine und schob nun seinen Schwanz ohne weitere Umschweife in sie hinein, was Tante Petra mit einem langgezogenen “ohhhhhhhhhhhh” kommentierte.

Peter nutzte die Gelegenheit, ihr seinen halbschlaff gewordenen Schwanz wieder vor das Gesicht zu legen und sie nahm ihn auch wieder brav in ihren Mund und lutschte ihn

Ich schaute mir das Ganze erst mal wieder aus der Cam-Perspektive an um mich zu sammeln.

Mein Onkel ging nicht ganz so stürmisch wie ich vor, hatte aber schon bald auch einen ziemlich schnellen Rhythmus drauf.

Ihr schien das erneut großes Vergnügen zu bereiten, sie lag mit weit auseinander gespreizten Beinen auf dem Rücken und stöhnte und lutschte um die Wette.

Nach einer Weile wechselten Onkel Werner und Peter, ihre Positionen und nun fickte sie Peter ebenso lautstark wie wortreich.

Es war ihm anzumerken, dass auch er nun so weit war.

Mit lauten Gequatschte wie z.B. ” ja komm gibs ihr, gleich kommt es” , setzte er dann noch ein paar tiefe Stöße an und spritzte dann laut aufstöhnend in sie hinein.

Anschließend gab es dann erst mal eine kleine Pause, die Onkel Werner nutzte um das Filmmaterial zu sichten, während meine Tante ins Bad verschwand.

“Wir treffen uns ja heute Abend wieder bei Euch. Ich weiß was wir da spielen können damit es ein geiler Abend wird.” wandte sich Peter plötzlich an mich.

“Das Spiel nennt sich Blind-Touch oder so. Ich habe es mal vor Jahren gespielt als ich noch nicht mit deiner Schwester zusammen war. Die ist leider zu prüde für so was, oder tut zumindest so.”

Nun war meine Neugier geweckt und ich schaute ihn fragend an.

“Es gibt da viele Varianten. Normalerweise wird es mit verschiedenen Paaren gespielt.

Man bekommt abwechselnd die Augen verbunden und dann wird jemand gelost, der den anderen streichelt oder so und der mit den verbundenen Augen muss anschließend erraten wer es war.

Wir haben damals die scharfe Variante gespielt mit an den Titten herum spielen und die Frauen haben die Schwänze gewichst. Das war auf jeden Fall ein megageiler Abend.”

“Das hört sich herrlich an. Ich werde dann alles wieder filmen.” Onkel Werner war sichtlich begeistert von diesem Vorschlag.

Ich fand ihn auch höchst interessant und sah mich schon in Gedanken, wie ich genüsslich an den Brüsten meiner Schwester herum spielte, ohne diesmal eine gescheuert zu bekommen, befürchtete aber das sich das Ganze nicht realisieren ließ.

“Ach das kriegen wir schon hin” zerstreuten die beiden meine Bedenken.

“Wenn wir uns hier einig sind,dann ist das ja schon die halbe Miete. Wir können ja ganz harmlos anfangen und dann schauen wie weit es dann geht.”

“Na dann bin ich ja mal gespannt” nickte ich zustimmend.

Unsere Gedankenspiele wurden durch Tante Petra unterbrochen, die gerade aus dem Bad kam.

Außer ihrer halterlosen schwarzen Strumpfhose war sie immer noch nackt.

Sofort bekam ich wieder Sexhunger und auch den anderen schien es ähnlich zugehen, denn noch bevor sie sichetwas anziehen konnte, wurde sie sanft wieder auf die Schlafcouch bugsiert, was sie sich allerdings auch gerne gefallen.

“….und nun zum Abschluss das große Finale im Film” frohlockte mein Onkel, richtete erneut die Cam aus und wir stiegen erneut alle zusammen auf die Couch.

Ich nahm diesmal als erster den heißen Platz zwischen ihren Beinen ein.

Ich rieb meine Eichel ein paar Mal über ihre Schamlippen, was dazu führte, dass mein Schwanz in Sekundenschnelle wieder hart wurde.

Ich schob meinen Schwanz langsam in sie hinein,diesmal nicht so ruckartig sondern gefühlvoller und mit kreisenden Bewegungen.

Peter hatte sich auf ihren Bauch gesetzt und seinen Schwanz zwischen ihre Brüste gesteckt, wo dieser vollkommen verschwunden war.

Onkel Werner kauerte an ihrem Kopf und ließ sich den Schwanz lutschen.

Im Nu war meine Tante wieder auf Betriebstemperatur und bald wurde es wieder richtig laut in meinem Zimmer.

In gewissen Abständen rotierten wir drei Männer, so dass jeder in den Genuss von Tante Petras Muschi, Busen und ihrem Mund kam.

Ich bewunderte ihre Ausdauer und irgendwann konnte man nicht mehr unterscheiden, ob sie gerade noch einen Orgasmus hatte, oder sich bereits ein neuer ankündigte.

Schließlich als auch unsere Zeit gekommen war, versammelten wir uns an ihrer oberen Hälfte um sie mit unserem Sperma zu beglücken.

Onkel Werner und ich kauerten rechts und links an ihrem Kopf und ließen uns abwechselnd die Schwänze blasen und Peters bestes Stück versuchte sich immer noch einen Weg zwischen ihren mächtigen Möpsen freizukämpfen.

Onkel Werner kam als erster und spritzte seine Ladung über ihre Lippen und die rechte Gesichtshälfte.

Sie leckte ihn schön weiter bis auch mein Sperma schließlich aus mir heraus schoss.

Es war diesmal nicht so viel wie beim ersten Mal,reichte aber aus um die linke Wange und ihren Hals herunter zu laufen.

Auch meine Schwanz verwöhnte sie danach noch eine Weile weiter, so als ob sie ihn nicht weglassen wollte.

Nur bei Peter kam diesmal nix heraus, was ihn aber anscheinend nicht zu stören schien und er trotzdem gut gelaunt von ihrem Bauch herunter kletterte.

Nachdem Onkel und Tante sich im Bad frisch gemacht und sich angezogen hatten, verabschiedeten sie sich von mir, mit der eindringlichen Bitte bloß alles was heute hier passiert war für mich zu behalten.

Natürlich sicherte ich ihnen das zu äußerte meinerseits den Wusch, solche Treffen in Zukunft öfters zu wiederholen, was aber gar nicht so einfach war, denn schließlich wohnten beide in Bayern, also nicht gerade um die Ecke.

Aber es konnte ja nicht Schaden sich diese Option offen zu halten, man würde sich ja mit Sicherheit irgendwann wieder treffen und die beiden fuhren ja erst am Montag, also in zwei Tagen wieder zurück…..

14

Nachdem die beiden gegangen waren und Peter nun das Bad belegte, richtete ich wieder meine Couch her und entsorgte das Bettlaken in den Wäschekorb.

Schließlich kam Peter wieder heraus, machte allerdings keine Anstalten sich anzuziehen sondern stellte sich splitternackt vor mich und musterte mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck.

“Wenn du willst kannst du den mal gerne anfassen” Mit diesen Worten hielt er mir seinen ruhenden Schwanz entgegen.

Ich ihn entgeistert an. Was war denn nun in ihn gefahren?

“Ich hab doch gesehen , dass du die ganze Zeit drauf gestarrt hast. Also hier hast du ihn. Die Anderen sind weg, du kannst dich bedienen.”

Ich bekam in sekundenschnelle einen roten Kopf.

Hatte ich die ganze Zeit seinen Schwanz angestarrt?

Ne, eigentlich nicht. vielleicht ab und zu mal. Wie auch auf den Schwanz meines Onkels.

“Das war nur aus Neugier. Hat nix zu bedeuten” beeilte ich mich zu versichern, setzte mich auf die Couch und begann meine Klamotten zu suchen um von diesem Thema abzulenken.

Doch Peter ließ nicht locker, setzte sich dicht neben mich und griff mit seiner Hand plötzlich zwischen meine Beine.

“Das braucht dir nicht peinlich sein. Ich hab auch ab und zu gerne mal einen anderen Schwanz in der Hand, obwohl ich wie du gesehen hast auf Frauen stehe.”

Mit diesen Worten begann der meinen schlaffen Schwanz zu massieren, was dem aber nicht sonderlich zu gefallen schien, denn er machte keine Anstalten sich aufzuplustern.

Ich überlegte fieberhaft, was ich sagen sollte. Das Ganze war mehr als peinlich, aber Peter kam mir wieder zuvor und redete weiter munter auf mich ein.

“Ich habe gleich bemerkt, dass du so was auch gern mal probieren möchtest, auch wenn du es nicht zugibst.

Ich kann es dir ansehen, hab ein Blick für so was”.

So ein dummer Schwätzer, dachte ich.

“und außerdem: Bist du nett zu mir dann bin ich auch nett zu dir.

Ohne mich hättest du gestern nie deine Schwester vögeln können und das muss ja auch nicht das Ende sein.” zwinkerte er mir vieldeutig zu, nahm meine Hand, führte sie zwischen seine Beine und legte sie auf seinen Schwanz, der bereits bemerkt hatte, dass wieder etwas im Gange war und sich interessiert umschaute.

“Wenn das mit dem Spiel heute Abend tatsächlich klappt, dann werde ich die Lose ziehen und ich könnte dann dafür sorgen, dass du wieder an den Möpsen von deiner Schwester herum spielen darfst, oder vielleicht an denen deiner Mutter…….” bei diesen Gedanken umfasste ich Peters Schwanz automatisch fester und begann wie mechanisch meine Hand auf und ab zu bewegen.

“Na also! Ich wusste doch das dir das gefallen würde.”

Mit diesen Worten spreizte er seine Beine weiter auseinander und lehnte sich zurück.

“Jaaa, gut so. Schön langsam. Nix überstürzen.” bremste er meine zu schnellen Bewegungen.

Es war kein schlechtes Gefühl, seinen Schwanz zu wichsen. Trotzdem versuchte ich es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen.

Peters Hand fummelte weiterhin an meinem Unterleib herum, was ich eigentlich auch nicht als unangenehm empfand. trotzdem versuchte ich mir meine wachsende Neugier nicht anmerken zu lassen.

Unter seiner redseligen Anleitung wichste ich ihn schließlich bis zum Höhepunkt.

Während Peter abspritze, bäumte sich sein Körper auf und drehte sich etwas in meine Richtung, so dass seine Ladung meinen Bauch traf.

Peter rückte noch ein Stück an mich heran und rieb seinen tropfenden Schwanz ein meiner Hüfte.

“Ohh, war das geil. Schade das ich keine Zeit mehr habe, sonst hätten wir das Ganze noch etwas intensiver ausprobieren können.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden” zwinkerte er mir vieldeutig zu.

“….also dann bis heute Abend. Gib mir bei dem Spiel ein Zeichen und ich werde dafür Sorgen das du da dran kommst, wo du willst.” verabschiedete er sich endlich nachdem er sich angezogen hatte.

Ich blieb etwas ratlos auf der Couch sitzen.

“Oh Mann, ich hatte gerade einen Schwanz gewichst und auch noch von Peter, dem Schwätzer.

Was würde wohl noch alles passieren? “

Ich bekam ein leicht flaues Gefühl im Magen. Andererseits war es eigentlich ganz spannend gewesen, seinen Schwanz zu wichsen und ich war davon überzeugt, dass Peter mir noch sehr nützlich sein konnte um an meine Ziele zu kommen.

“Also was soll’s” wischte ich alle Zweifel beiseite und begann mich auf den Abend zu freuen.

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Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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Renates Geburtstag

Ich wohne in einer Kleinstadt am Bodensee, bin jetzt seit vielen Jahren Verheiratet, 43 Jahre alt und die zwei Kinder sind so gut wie aus dem Haus. Mein Mann ist beruflich sehr engagiert und hat zwei Hobbys, die er eigentlich schon immer mehr gepflegt hat wie seine Familie. So kommt es dass ich in zunehmendem Maße mehr Zeit für mich habe, denn die Hausarbeit ist auch überschaubarer geworden. So konnte ich einen eigenen Freundeskreis aufbauen, kann mich aber auch alleine sehr gut Beschäftigen. Im Sommer bin ich viel im Garten am werken, nicht weil ich es müsste, sondern es gerne mag. Aber auch der See ist bei uns wunderschön, so dass ich Sommer wie Winter oft dort unterwegs bin, denn jede Jahreszeit hat ihren sehr eigenen Reiz dort.

Mich selber zu Beschreiben fällt etwas schwerer, da mein Charakter sehr durch Stimmungen und mein Umfeld geprägt wird, ich lasse mich gerne Beeinflussen. So ändere ich auch mal die Haarfarbe und den Stil meiner Bekleidung wenn es zu meiner momentanen Stimmung oder Situation passt. Selbst mein Gewicht schwankt über die Jahre immer etwas, von schlanken 51 Kilo bis zu meinen momentanen griffigen 64 Kilo, was bei 1,57m finde ich für mein Alter und zwei Kinder gerade noch geht, da es an den richtigen Stellen verteilt ist. Mein Haar trage ich zur Zeit sehr lang, deutlich über die Schultern und im Moment Schwarz gefärbt.

Früher hatte ich auch oft Blond probiert, aber da mein Naturton Braun ist finde ich passt Schwarz einfach besser. Von der Bekleidung her mag ich am liebsten die Lady of classical style, also Kleider, Kostüme, Rock mit Bluse und passendes feminines Schuhwerk, was aufgrund meiner fehlenden Körpergröße oft auch etwas höher ausfällt. Vor allem im Sommer ist das sehr luftig und angenehm zu Tragen und mir scheint, dass Männer und manchmal auch Frauen diesen Anblick scheinbar nicht mehr gewohnt sind, denn ich werde schon immer wieder aufmerksam gemustert. Aber vielleicht ist das ja auch nur ein Wunschdenken meines Egos.

Heute war einer jener Tage, die man im Grunde nicht so gerne alleine verbringt. Geburtstag. Die Kinder hatten zwar schon angerufen, studieren aber doch in einer anderen Stadt. Ich saß mit meinem neuen Badeanzug mit einer Tasse Tee auf der Terrasse und begann zu Bereuen, meinem Mann nicht wie jedes Jahr einen dezenten Hinweis gegeben zu Haben, was heute für ein Tag ist. So wird er bestimmt nicht an mich denken. Eine Bekannte hatte eben mit sms unsere Verabredung zum Frühstück abgesagt. Der Hase vom Nachbarn war wiedermal in meinen Garten geflüchtet und ließ sich meine schönsten Blumen schmecken. Die Sonne wärmte zwar schon ein wenig, aber ich zerfloss im Selbstmitleid.

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Erstes Mal Inzest

Tochter feiert Geburtstag

Tochter feiert Geburtstag

Als meine Tochter gerade ihren 18 Geburtstag feierte, fuhr ich sie eines Abends auf den Geburtstag einer Schulfreundin. Wir hatten vereinbart das ich sie auch wieder abhole.
Pünktlich um 01:00 Uhr stand ich also vor dem Haus meine kleine kam zum Auto.
Bereits hier wurde mir klar das wohl jede Menge Alkohol geflossen sein mußte auf der Party, sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und schlief im Autos sofort fest ein.
So rollte sie sich nun auf dem Beifahrersitz zusammen. Dabei viel mir jedoch auf das sie weder Strumpfhose noch Slip unter ihrem Minirock trug. Ich maß diesem Anblick jedoch, bis auf die Tatsache das mir der freie Blick auf ihre kleine Unbehaarte Spalte einen Ständer bescherte , keine Bedeutung bei.
Zuhause angekommen trug ich sie vom Auto in ihr Zimmer und legte sie aufs Bett.
Ich konnte nicht anders und mußte wenigstens nocheinmal hinsehen, wie sie das so lag, Schlafend, fast nackt . Der Jeansrock war nun noch etwas weiter an ihren strammen Schenkeln hoch gerutscht und gab mir den Blick frei auf eine enge, glatte Spalte. Die allerdings ziemlich rot und geschwollen wirkte und bei , noch näherem hinsehen auch feucht und verklebt schien. Was war auf der Party bloß passiert.
Da sie tief und fest schlief beschloss ich ihr Handy aus der Tasche zu nehmen und mal nach zu sehen. Ich hatte früher schon ziemlich geile Bilder ihrer jungen Freundinnen darauf gesehen und hatte immer noch eine harte Latte. Als ich das neuste Video sah konnte ich es kaum glauben. Dort sah ich wie meine kleine Tochter und ihre Freundin unter dem Anfeuernden Gejohle der anderen Partygäste von 5 Jungs gefickt wurde.
Nicht der normale Sex den man von Teeny in dem alter erwartet sondern ein Gangbang .
Nackt lies sie sich hart ins Maul ficken und wurde dabei selbst von hinten gestoßen. Ihre Freundin wurde ebenfalls von den Jungs nacheinander ordentlich ran genommen. Die kleine Hure stöhnte dabei sogar laut und wollte immer mehr. Ich konnte es kaum glauben aber die Jungs fickten die jungen Stuten in alle Löcher 45 Min lang.
Meine Tochter so zu sehen erschreckte mich zuerst. Dann jedoch begann ich das Video immer und immer wieder zu wiederholen und dabei zu Wichsen.
Ich stand mit offener Hose im Zimmer und wichse meinen dicken Pimmel auf ein Video der geilen Schlampe da auf dem Bett. Ich hatte sie und ihre Schwester früher schon nackt gesehen, jedoch nie so. Sie schlief tief und fest dabei. Nicht einmal mein leises und grunzen weckte sie auf.
Nun wollte ich es wissen und begann ihre klebrige kleine Fotze zu berühren. Das ihre Spalte völlig vom Ficksaft der anderen Jungs verklebt war machte mich noch geiler. Ich wurde immer forscher und massierte ihren Kitzler. Ihre süsse Möse wurde Nass, “Unglaublich dachte ich, sie schläft und es macht sie trotzdem geil” Sie stöhnte nun sogar leise im Schlaf und spreizte dabei ihre Schenkel. “Du geile kleine Nutte, verficktes kleine Hurenschwein” Nun schob ich ihr meine Finger in ihr Nasse kleines Fickloch und begann sie langsam damit zu ficken. Immer Nasser und geiler Stöhnte sie nun aber schlief weiter. Meine andere Hand hörte dabei nur mit dem Wichsen auf wenn als ich begann ihr Prallen Harten Titten dabei zu kneten. Kurz hatte ich Angst sie würde aufwachen als ich ihr einen zweiten fingern langsam in ihr enges Arschloch schob aber auch das weckte sie nicht auf sondern lies sie nur kurz aufstöhnen. “Du geile kleine Hure hast deinen Arsch auch schon abficken lassen” dachte ich. Ich zog nun ihre Bluse und den Rock vollständig aus und drehte sie auf den Bauch. Was für ein prachtvoller strammer Arsch. Ich wollte sie lecken, ihre feuchten Spalten auf meiner Zunge und im Gesicht spüren. Ich hob ihr Hinterteil und begann ihr nasses Loch vom Arsch bis zur Fotze zu lutschen. Nun konnte ich nicht mehr ich mußte abspritzen. Ich stand hinter ihr als es mir kam, Meine dicke Sahne klatschte auf ihren Arsch und tropfte zwischen den Backen über die Möse aufs Bett.
Auch diese Reste lutschte und leckte ich genüsslich aus ihren Löchern. Ich leckte die Ficksahne der Jungs und meine zusammen mit ihrem Fotzenschleim aus ihr herraus.
Danach deckte ich sie zu und Verwschand leise aus ihrem Zimmer.
Das könnte das Ende einer geilen Story sein wenn Sie seit dem nicht ab und an ein paar Anspielungen machen würde die mich manchmal denken lassen das sie damals gar nicht schlief

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Der 18’te Geburtstag meines Bruders

Als Karin die Tür zu ihrem alten Jugendzimmer öffnete, das ihre Eltern seit Ihrem Auszug vor knapp 2 Jahren zu einem kleinen Gästezimmer umgebaut hatten, da hatte sie sofort wieder das Gefühl Zuhause zu sein, obwohl das Zimmer im Vergleich zu früher kaum wieder zu erkennen war. Ihre Eltern hatten die Wände neu gestrichen und einige Möbel getauscht aber trotzdem schossen ihr sofort wieder die Bilder ihrer Kindheit und Jugend durch den Kopf als sie sich auf ihr vertrautes Jugendbett setzte das noch in seiner gewohnten Ecke stand.

Erst jetzt bemerkte sie wie glücklich sie war endlich mal wieder für ein paar Tage diese vertraute Umgebung genießen zu können und sie überkamen en wenig Schuldgefühle weil sie sich seit ihrem Umzug von Würzburg nach München nur noch so selten bei ihrer Familie hatte blicken lassen. Der 18’te Geburtstag ihrer Bruders Frank hatte sie nun endlich wieder nach Hause geführt und sie nahm sich fest vor sich in Zukunft wieder öfter bei ihrer Familie blicken zu lassen.

Für den heutigen Abend war nur eine kleine Grillfeier innerhalb der Familie geplant, da Frank erst am kommenden Wochenende eine große Party mit seinen Freunden schmeißen wollte. Karin freute sich besonders darauf endlich mal wieder ein wenig Zeit mit ihrem jüngeren Bruder zu verbringen, da die Beiden schon seit sich Karin erinnern konnte ein echtes Dreamteam gebildet hatten und sich Karin in all den Jahren mit ihm an keinen ernsthaften Streit erinnern konnte.

Frank war knapp 5 Jahre nach Karin geboren worden und war mit einer Behinderung auf die Welt gekommen. Aufgrund eines sehr seltenen Gendefekts bei dem eine Körperhälfte weniger entwickelt wird als die Andere war sein linker Arm auffallend dünn mit einem steifen Handgelenk und sein linkes Bein war einige Zentimeter kürzer als das rechte Bein wodurch er trotz Spezialschuhen deutlich hinkte. Obwohl er es mit dieser Behinderung schon im Kindergarten als auch später in der Schule nie ganz leicht hatte, so hatte Karin doch nie gehört das er sich jemals über sein Schicksal beklagt hätte. Er war zum liebenswertesten Menschen geworden den Karin bis heute kennengelernt hatte und sie hätte buchstäblich ihr Leben für ihn gegeben wenn es hätte sein müssen.