Categories
Erstes Mal Fetisch

Disko im Hotel

Es war wieder einmal einer dieser Abende, an dem ich mit einer guten Freundin in unseren Lieblingsclub gegangen bin. Wir tranken viel, tanzten ausgelassen und fühlten uns so attraktiv wie nie. Ständig wurden wir von den unterschiedlichsten Leuten angesprochen und auf Drinks eingeladen und mit steigendem Alkoholspiegel stieg auch meine Lust an diesem Abend nicht allein nach Hause zu gehen. Und da stand er plötzlich vor mir, Tom. Ich hatte ihn schon einige Monate nicht mehr gesehen, da er viel Zeit mit seinen Freunden verbrachte. Doch als wir uns an diesem Abend sahen war uns beiden klar, dass die Nacht nicht so enden wird, wie sie es eigentlich sollte. Wir tanzten und machten uns dabei gegenseitig immer heißer. Unsere Gespräche wurden versauter und meine Lust stieg ins unermessliche.

Während er uns neue Getränke holte, bin ich schnell zur Toilette gehuscht um mein Höschen loszuwerden. Bei der Gelegenheit konnte ich nicht anders uns musste mir einfach einen Finger in meine feuchte Votze stecken die schon fast triefte. Doch schnell wieder zurück zu Tom, er wartet schon auf mich. Wir gingen tanzen und ich spürte seinen Körper dicht an meinem. Da nahm ich mein Höschen aus der Tasche und schob es schnell meinem Held der Nacht zu. Er verstand schnell und schon wanderte seine Hand unter meinen Rock. Ich konnte schon deutlich seine Beule an meinem festen Hintern spüren und als er merkte wie feucht ich schon bin, da sagte er nur “na da freut sich ja eine mich zu sehen”. Ich griff hinter mich um seinen Schwanz zu fassen und massierte ihn während wir weiterhin auf der Tanzfläche standen. Doch uns beiden war klar, dass wir den Club schnellstens verlassen müssen. Ich wollte Tom einfach nur noch in mir spüren. Schon kurz darauf standen wir wild knutschend auf der Straße und gingen ins erstbeste Hotel, denn zu ihm konnten wir wegen seiner Freundin nicht und bis zu mir war es eindeutig zu weit.

Den ganzen Weg bis in unser Zimmer, stellte ich mir nur vor, wie Tom mich fickt und ich seinen Schwanz lutsche. Als wir endlich in unserem Zimmer waren, fielen wir wie zwei wilde übereinander her und rissen und schon beinahe die Kleider vom Leib. Tom legte mich aufs Bett und bedeckte meinen ganzen Körper mit küssen. Er liebkoste meinen großen, festen Brüste, knabberte an meinen Brustwarzen, was ein Gefühl von Schmerz und unendlicher Erregung mit sich brachte und schließlich wanderte seine Zunge zwischen meine Schenkel. Meine Pussy war inzwischen so nass wie nie zuvor und er leckte meinen Saft auf. Er biss in meinen Kitzler und steckte seine Zunge in mich hinein. Noch nie war ich so geil. Jaaa, fick mich schrie ich, doch Tom bearbeitete weiter meine triefende Votze. Kurz bevor ich kam steckte er mir drei Finger in mein Loch und fingerte mich zum ersten Orgasmus dieser Nacht, den ich laut hinausschrie. Doch ich hatte noch lange nicht genug und jetzt war Tom an der Reihe. Geschickt legte ich mich hin um ihn mit dem Mund verwöhnen zu können, sein Schwanz war inzwischen zu einem riesen Teil angewachsen und seine Eichel lag bar vor mir.

Langsam ließ ich meine Zunge um seine Spitze kreisen und spielte mit seinem Loch. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und massierte mit der einen freien Hand seine geilen Eier und mit der anderen bearbeitete ich noch dazu seinen Schwanz. Tom stöhnte immer lauter und lauter und dirigierte meinen Kopf fester und schneller. Er stellte sein Bein so auf, dass ich meine feuchte Mushci an ihm reiben konnte und so schon wieder mächtig in Fahrt kam. Auf einmal packte mich Tom und beförderte mich ans Ende des Bettes, so, dass mein Kopf heraushängt, er kniete sich über mich und schob mir seinen kompletten Schwanz in den Mund. Nie zuvor hatte ich einen Kerl so tief in meinem Rachen. Er fickte mich so hart und tief in den Mund und ich merkte wie sein Schwanz zu zucken begann und schon entlud sich eine gewaltige Menge Wichse in meinen Mund. Mmhh, dieser Geschmack, schnell schluckte ich alles, denn jetzt wollte ich Tom endlich in meiner Votze spüren. Ich ließ ihm keine Zeit zur Erholung, doch die hatte er auch nicht nötig, denn kaum hatte ich gesagt fick mich doch endlich, da rammte er mir auch schon seinen Prügel in die Muschi und gab mir ein paar tiefe harte Stöße.

Dann nahm er meine Beine auf seine Schultern. So konnte ich ihn noch tiefer und intensiver spüren und er hämmerte hart in mich hinein. Meine Schreie wurden immer lauter und auch Toms Stöhnen war nicht mehr zu überhören, auch die Zimmernachbarn müssen alles mitbekommen haben. Toms Hände kneteten meine Brüste und zwickten in meine Nippel, was mir eine ordentliche Gänsehaut verpasste. Auf einmal drehte er mich um und besorgte es mir von hinten so hart, dass seine Eier an meinen Arsch klatschten. Er packte meine Hand und verdrehte sie mir auf den Rücken, mit der anderen streichelte er meine Perle und ich spürte, wie ich meinem Orgasmus schon wieder näher komme. Doch dann spuckt er mir auf meinen Arsch und verteilte mit seinem Schwanz alles auf meiner Rosette. Ich spürte einen leichten Druck und stöhnte auf, aber dann hatte ich Tom bereits tief in meinem Arsch, er hielt kur inne bevor er langsam wieder anfing mich zu Poppen. Meinen einen Arm hielt er immernoch auf dem Rücken und mit seiner freien Hand fingerte er meine Muschi. Seine Stöße wurden immer tiefer und härter und sein Schwanz füllte meinen Arsch komplett aus.

Als er nun meine Perle bearbeitete kam ich zu meinem nächsten Organsmus, den ich im Hotelzimmer laut rausschrie. Da zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, drehte sich auf den Rücken und spritzte seine warme Wichse ab. Ich legte mich so über ihn, dass ich ihn blasen konnte und er mich gleichzeitig lecken. Wieder nahm ich seinen Prügel tief in den Mund, liebkoste seine Eichel, steckte meine Zunge in seine Öffnung und nahm seine Eier in den Mund, während er meine nasse Lustgrotte bearbeitete. Wir brachten uns beide bis zum Höhepunkt und schrien gemeinsam unseren Orgasmus hinaus, welcher nicht der letzte für diese Nacht sein sollte.

Categories
Lesben

Nachts im Hotel

[Diese kleine Geschichte habe ich für eine Freundin geschrieben. Es ist reine Fiktion, doch wer weiss, vielleicht erleben wir zusammen ja einmal etwas Ähnliches]

Wir waren in der Bar eines schicken Designerhotels in Berlin Mitte verabredet und ich war etwas nervös. Es sollte unser erstes persönliches Treffen werden, nachdem wir einige Nachrichten auf xHamster ausgetauscht hatten. Etwa 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit verliess ich meine schöne Suite, setzte ich mich an die Bartheke und der Mann dahinter erkundigte sich nach meinen Wünschen. „Was können Sie empfehlen“, fragte ich und er meinte, „ich mache den besten Mojito in Berlin.“ Ich nickte zustimmend und er mixte mir den Drink während ich mich umsah. Die meisten Gäste waren Männer und nach ihrer Kleidung und Schuhen zu urteilen wohl Businessleute in gehobenen Positionen. Ich nahm einen ersten Schluck und konnte feststellen, dass der Barmann nicht übertrieben hatte. Der Drink war ausgezeichnet und hatte die unbedingt nötige Zutat: Hijerba Buena – Hainminze!

Nach ein paar Minuten sah ich Candy den Gang entlang kommen. Sie blieb am Eingang zur Bar einen Moment stehen und ich hatte Gelegenheit, sie zu bewundern. Ihre blonden Haare waren zu einem kecken Bob geschnitten, sie trug ein dunkelgraues, eng geschnittenes Kostüm aus Rohseide das ihre Figur gut zur Geltung brachte, eine weisse Bluse und elegante Pumps. Das Outfit einer erfolgreichen Geschäftsfrau, vielleicht Boutiquenbesitzerin oder Personalchefin. Nur der Rock war für einen seriösen Auftritt eine Handbreit zu kurz und zeigte viel von ihren schönen schlanken Schenkeln.

Ich bemerkte, dass sich auch einige der anderen Gäste über ihr Erscheinen freuten und hörte leise Kommentare der beiden Männer neben mir. „Ein echte Augenweide“, sagt der eine. „Mhm, und wie, die würde ich nicht von der Bettkante stossen“, gab der andere zurück.

„Oh, ihr armen Ahnungslosen“, schmunzelte ich und machte mich mit einem kleinen Wink bemerkbar. Candy kam mit federnden Schritten auf mich zu und wir begrüssten uns mit einem Wangenkuss. „Hallo, endlich lernen wir uns persönlich kennen“, sagte sie mit einer leicht rauchigen Stimme.

„Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat“, antwortete ich und fragte was sie gerne trinken wollte. Nach einem kurzen Blick auf mein Glas hast erwiderte sie, „ich nehme gerne auch einen Mojito“, und ich gab dem Barmixer ein Zeichen. Sie liess ihre Augen kurz über die anderen Gäste schweifen und ich berichtete ihr, dass ihr Auftritt für ziemliche Unruhe gesorgt habe. “Einige der Typen haben Dich ganz schön abgecheckt und sind nun sicher enttäuscht, dass Du bereits verabredet bist.“

Ein glucksender Laut kam aus ihrer Kehle. „Lieber jetzt enttäuscht, als später überrascht.“

Ich wusste genau wie das gemeint war und musste mich beherrschen, nicht laut aufzulachen. Wir unterhielten uns eine Weile angeregt über alles Mögliche und mir fiel auf, dass Candy auf dem Barhocker etwas unruhig hin und her rutschte. Ich sah sie fragend an und sie flüsterte mir ins Ohr, „ich trage einen Buttplug im Hintern und so sitzt es sich nicht besonders bequem.“

„Dann bist Du schon richtig gut drauf“, fragte ich mit einem lüsternen Grinsen.
„Ja, aber noch viel besser wäre gut drunter“, kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen, „am liebsten würde ich meinen Rock hochschieben und den Männern hier zeigen, was da in meinem Po verborgen ist.“

„Das würde bestimmt Aufsehen erregen und für einige Versteifungen sorgen.“

„Hoffentlich, dann könnte ich ein paar Männern zeigen, wie gut ich blasen kann.“

Wir waren beide also rasch zum Thema gekommen und wussten, wie sich dieser Abend noch entwickeln würde. Plötzlich kam eine dunkelhaarige schlanke Frau, ungefähr Mitte 30, in die Bar. Sie trug eine helle Designerjeans, eine leichte Lederjacke und darunter ein knappes Top. Wir bemerkten, dass sie ziemlich viel Busen, üppige Hüften und einen vollen gut geformten Hintern hatte. Die Frau sah sich ein paar Minuten suchend um und setzte sich dann neben uns an die Bar. Während sie einen Martini bestellte fragte sie den Barmixer, ob für Frau Miller vielleicht eine Nachricht hinterlassen worden sein. Er reichte ihr einen Zettel, der neben dem Telefon lag. „Hier bitte Madame“.

Nachdem sie die Notiz gelesen hatte verfinsterte sich ihr Gesicht, was Candy nicht entging. „Schlechte Nachrichten“, frage sie die schöne Unbekannte.

Die Angesprochene dreht sich zu uns und sah uns einen Moment an. „Ich war hier verabredet, bin etwas spät dran und wie es aussieht wohl versetzt worden. Dabei bin ich extra von Magdeburg hergefahren, so ein Mist“, schimpfte sie leise.

„Das sind ja über 150 km“, mischte ich mich ins Gespräch, „ziemlich weit für eine Verabredung.“

„Ja, in der Zeit hätte ich zu Hause zwei Termine machen können.“

Dann errötete sie plötzlich und schlug die Hand vor den Mund. „Oh, da habe ich wohl gerade etwas zu viel ausgeplaudert.”

„Nein, gar nicht“, erwiderte Candy mit einem wissenden Lächeln und stellte uns vor.

„Ich heisse Erica“, sagte die Frau, „und ich bin das was man ein Callgirl aus Passion nennt, aber heute werde ich wohl leer ausgehen.“ „Zudem muss ich mitten in der Nacht durch Wind und Regen den ganzen Weg zurückfahren, nicht gerade erfreuliche Aussichten“, seufzte sie.

Candy sah mich einen Moment fragend an. Ich wusste, was ihr gerade durch den Kopf ging und nickte unmerklich. „Hör mal, wir haben hier eine Suite gebucht und wenn Du möchtest, kannst Du Dich gerne etwas bei uns ausruhen“, sagte sie zu Erica. Unsere neue Bekannte nahm einen Schluck aus ihrem Glas, sah uns prüfend an und antwortete schliesslich, „das Angebot nehme ich sehr gerne an, aber die nächste Runde geht dafür auf meine Rechnung.“

Wir bestellten nochmals einen Drink und begaben uns anschliessend in die Lobby zu den Aufzügen. „Nein, ich würde lieber ein paar Treppen steigen. Nach der Fahrt brauche ich etwas Bewegung“, sagte Erica und wir gingen zu Fuss in die 3. Etage. Ich hielt mich bewusst zwei Stufen hinter den beiden und konnte dadurch die perfekt geformten Beine von Candy und den Hintern von Erica bewundern. Die beiden schienen zu ahnen, wohin meine Blicke gerichtet waren und wackelten etwas ausgeprägter mit den Hüften.

Im Zimmer angekommen fragte Sandy, „Erica, möchtest Du Dich etwas frisch machen?“ Unsere Begleiterin nickte und ging ins Badezimmer. Kurz darauf hörten wir, wie die Brause aufgedreht wurde.

Candy umarmte mich und spürte, dass ich schon ziemlich erregt war. „Oh, da freut sich wohl schon jemand gehörig“, lächelte sie und strich über die Beule in meiner Hose. „Denkst Du das gleiche wie ich“, fragte sie verschmitzt.

„Du möchtest Erica gerne vernaschen, nicht wahr“, erwiderte ich.

„Falsch, ich möchte dass wir sie zusammen vernaschen. Ich werde lieber mal sicherstellen, dass sie uns nicht ertrinkt.“

Candy schlüpfte aus ihren Kleidern und betrat nur noch mit Slip und BH bekleidet das Bad wobei sie die Türe einen Spalt offen liess. Völlig klar, was sie damit bezweckte. Ich schlich mich zur Türe und hörte sie Erica fragen, ob alles Nötige vorhanden sei.

Unser Gast stand in der grossen Duschkabine, die Haare hochgesteckt, drehte sich ungeniert um und zeigte Sandy ihren reifen Körper. Üppige, schwere aber immer noch schöne Brüste, wohlgeformte Hüften und ein grosser, straffer Hintern. Ich sah, dass sie unten fast ganz rasiert war. Nur ein schmaler kurzgeschorener Streifen schwarzer Schamhaare war auf ihrem ausgeprägten Venushügel zu sehen. Candy stand in Unterwäsche vor ihr und sagte plötzlich, „was hast du denn da?“ Ich bemerkte auch, dass aus Erica’s Spalte ein kleiner Ring an einer Schnur herauslugte.

„Da sind Liebeskugeln“, gab Erica zurück,“ ich trage sie immer vor einem Date um mich schon etwas aufzugeilen und die Säfte zum fliessen zu bringen.“

Candy griff nach dem Ring der aus Erica’s Lustgrotte heraushing und zog vorsichtig daran. Mit einem ‚Plopp‘ kamen zwei dicke schwarze Kugeln zum Vorschein und ich konnte deutlich sehen, dass sie feucht glänzten.

Erica zuckte leicht zusammen und sagte, „jetzt möchte ich aber auch Deine Muschi sehen. Dein Freund, der da draussen den Spanner macht, sollte Dir Deinen Slip herunterziehen.“

Ich hatte mich unterdessen meiner Kleider entledigt und trug nur noch ein paar Boxershorts, in denen eine enorme Erektion sichtbar war. Ich ging ins Bad, trat hinter Candy und streichelte ihren festen Bauch und nahm ihre Brüste in die Hände. Ihre Nippel waren schon recht hart und standen frech hervor. Dann griff ich von Hinten zwischen ihre knackigen Pobacken und spürte, worauf ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte: Ihr Kleiner, in der Arschspalte gut verborgen, war bereits recht hart. Ich streifte ihr langsam den Slip herunter und als sie die Schenkel öffnete, sprang ihr blank rasierter Ständer wie eine Stahlfeder hervor.

„Oh, das ist ja…“, entwich Erica ein überraschtes Keuchen, „da bin ich aber wirklich baff.“

Ich stand immer noch hinter Candy und streichelte ihren Transenschwanz und ihre kleinen prallen Hoden. Sie revanchierte sich, in dem sie ihren Knackpo gegen die Beule in meiner Unterhose rieb. Dann drehte sie sich um und fasste in meine Hose. „Komm‘, zeig uns mal Dein Ding. Ich bin gespannt, ob er so toll aussieht wie auf den Bildern die Du mir geschickt hast.“

Ich zog langsam meine letzten Textilien aus und hörte, wie Erica ein Seufzer entwich, „was für ein schönes, dickes Rohr!“ Sie forderte uns auf, zu ihr unter die Dusche zu kommen und begann uns mit einem Schwamm einzuseifen. „Was steckt denn da in Deinem süssen Hinterteil, du kleines Luder“, fragte sie plötzlich, als sie den Buttplug aus Candy’s hinterem Löchlein herausragen sah. „Den brauchst du nun nicht mehr, komm‘ ich schiebe Dir lieber einen meiner Finger da hinein.“

„Du kannst auch zwei nehmen“, stöhnte diese, schob eine Hand zwischen Erica’s Schenkel und fing an, ihre Möse zu streicheln während ich die schönen grossen Brüste leicht knetete und an den erigierten Nippeln saugte. „Sieht so aus, als wäre die lange Fahrt doch nicht umsonst gewesen“, flüsterte ich unserer Gespielin ins Ohr.“

„Nein im Gegenteil, ich hatte schon lange den Wunsch es einmal mit einer Transsexuellen zu treiben, und nun bekomme ich sogar noch einen gutgebauten Mann als Zuschlag.“

Wir rubbelten uns gegenseitig trocken und gingen eng umschlungen in den Vorraum zum Schlafzimmer. Erica drückte Candy in einen Sessel und begann ihr den steif emporgereckten Schwanz zu blasen. Ich sah, dass sie darin viel Erfahrung hatte. Sie leckte genüsslich am Schaft entlang, liess ihre Zungenspitze über die angeschwollene Eichel tanzen und vergass auch nicht, an den prallen Eiern zu saugen.

Ich stand hinter ihr, kniete mich dann nieder und fuhr mit der Zunge zwischen ihre Arschbacken und nach vorne zum feucht glänzenden Eingang. Erica stöhnte laut auf, als ich meine Zungenspitze über ihren angeschwollen Kitzler kreisen liess, „das ist ja kaum auszuhalten, ich brauche jetzt dringend etwas Hartes in meinem Loch.“ Sie setzte sich auf Candy’s Schoss und führte sich deren prächtiges Glied langsam in ihre triefend nasse Spalte. „Oh, ja, mein erster Transenschwanz, fühlt sich das geil an.“

Sie fing an, mit raschen Bewegungen auf dem Teil zu reiten. Ich widmete mich noch etwas ihren festen Möpsen, zwirbelte leicht die harten Warzen und liess mir dann von den Beiden abwechselnd meinen Jonny verwöhnen. Dann sah ich, wie Candy’s Hände über Erica’s Hintern wanderten und sie ihr langsam einen Finger ihr hinteres Löchlein schob. Die Reaktion von Erica kam sofort: „Oh ja, spiel an meinem Hintern, das fühlt sich so gut an.

Candy zwinkerte mir zu und rief, „steck ihr doch Deinen Schwengel in den Arsch, los, wir nehmen die geile Mietze ins Sandwich.“

Ich setzte meine Eichel an der rosige, feuchten Rosette an und bahnte mir meinen Weg in Erica’s zweites Lustloch. „Ja, ja, benützt mich wie ihr wollt, knallt mich richtig durch.“

Ich stellte fest, dass das sicher nicht ihr erster Analgang war und fickte sie mit meinem glühenden Rohr in den Darm. Candy fand den perfekten Rhythmus und jedes Mal wenn ich in die stöhnende Frau hineinstiess, zuckte ihr Becken nach oben und ihr pralles Teil bohrte sich tief in Erica’s Fotze. Es dauerte nur ein paar Minuten, da kam diese zwischen uns zu ihrem ersten, wilden Höhepunkt.

„Ist das geil, macht mich fertig, versägt mich mit Euren Schwänzen, so einen Superfick hatte ich schon lange nicht mehr.“ Sie hüpfte noch ein paar auf und ab, wir stiessen so fest zu wie wir konnten und dann brach sie keuchend und zuckend zusammen.

Nun wollte ich aber endlich Candy’s Arsch geniessen. Sie stellte sich bereitwillig vor ein Sofa und zeigte mir ihr Löchlein. „Oh ja“, schrie Erica verzückt auf, „genau das will ich sehen“ und kniete sich hin während ich mein Teil langsam in die dargebotene Rosette schob.

„Du darfst mich ruhig hart rannehmen“, keuchte Candy, „besorg’s meinem gierigen Fickloch, und Du Erica machst es mir mit Deinem Blasmund.“ Ich beobachtete fasziniert, wie sich ihr wundervoller Transenpimmel noch mehr verhärtete und zwischen den vollen, lüsternen Lippen von Erica verschwand. Sie bockte wie ein Eselchen unter meinen tiefen Stössen und brüllte unvermittelt auf.

„Ja, jetzt komme ich, schluck mein Sperma Du geiles Biest.“ Sie schoss ihre Sosse in den gierig geöffneten Mund von Erica – eine richtig grosse Ladung – und ich spürte ein Ziehen in meinen Eiern. Blitzschnell zog ich meine zuckende Latte Schwanz aus dem süssen, engen Arsch von Candy und schoss meine Sahne ebenfalls in Erica’s Schlund.

Wir vergnügten uns noch bis in die Morgenstunden und ich durfte Candy auch noch einmal in ihren kleinen sexy Hintern ficken, bevor ich ihr einen schönen blow-job machte. Erica sah dabei zu, schob sich einen dicken Dildo in den Po und verschaffte sich damit und ihren Fingern an der Fotze einen heftigen Orgasmus. Meine Shemale-Freundin spritzte mir schön in den Mund, aber als guter Gastgeber liess ich die bittersüsse Sahne danach natürlich in Erica’s Mund laufen. Um 7 Uhr verabschiedete sich unsere neue Freundin und fuhr zurück nach Magdeburg. Wir mussten ihr versprechen sie zu besuchen, wenn wir einmal in ihrer Nähe sein würden.

Candy und ich machten am Nachmittag einen Bummel auf dem Ku‘damm, wobei sie immer wieder bewundernde Männerblicke auf sich zog.
Wenn die wüssten, die armen, Ahnungslosen…

Categories
Racconti Erotici

L’hotel

Non avrei mai immaginato che, varcando quella porta, avrei vissuto una delle più belle avventure della sua vita.
Mi recai all’hotel solo per cercare lavoro, nulla di più. Era una struttura di alto livello, nonostante tutto dell’ambiente parlasse più dei vecchi fasti che di quelli presenti. I clienti erano per la maggiore anziani in cerca di pace e tranquillità, almeno questo era quanto avevo dedotto osservando il salottino della hole.
Mi diressi con passo spedito verso il banco della reception e lì, una graziosa ragazza mi accolse con fare gentile.
“Buona sera cercavo Marco il titolare, avevo appuntamento con lui per il posto di lavapiatti.”

“Purtroppo il titolare ha avuto un’urgenza ed è uscito un attimo.” mi disse la biondina accarezzandosi i capelli.

“Lo attenda nel salottino. Dovrebbe tornare tra poco.”

Presi posto su una comoda poltrona da cui potevo dominare l’intera sala. Attorno a me, solo nonni che chiacchieravano sottovoce o giocavano a carte. L’attesa si sarebbe fatta lunga e molto noiosa pensai. Più che un albergo sembrava una casa di cura.

Ad un tratto, dalla porta alla mia destra entrò una giovane ragazza. Avrà avuto si e no 19 anni, era vestita con un magliocino nero, leggermente più grande del dovuto, sorretto da due gambe snelle racchiuse da attillati pantaloni. Nonostante la taglia del maglione, il cotone cadeva sulle forme della fanciulla in modo da evidenziarne il seno: piccolo e sodo. Camminò in direzione di un tavolo al quale era seduta una canuta signora, probabilmente sua nonna. Ho ancora impresso il sorriso che mi donò passandomi innanzi e con lui posseggo ancora il ricordo dei suoi occhi…neri e profondi.

Tanto può dire uno sguardo…e certi sguardi ho la fortuna di capirli. Tuttavia pensai che una ragazza come quella, così vestita, dal fare dolce e per nulla volgare, in vacanza con la nonna, non potesse che essere quantomeno timida e riservata.

E invece…

Baciata la nonna le disse qualcosa all’orecchio e si sorrisero, poi, si incamminò verso la porta da cui era venuta e da lì uscì. Pensai che fosse salita a dormire e invece da lì a poco fece ritorno passandomi ancora davanti. Si sedette però sulla poltrona accanto alla mia, accavallando le gambe e portando il busto verso di me.

“Sa, una ragazza come me a cui piace da morire il cazzo, si annoia a morte in vacanza con la nonna!”

Feci un sorriso tra l’imbarazzato e lo stupito. Forse quella brava ragazza dai timidi movimenti, così timida non lo era.

Detto questo si alzò dalla poltrona e si diresse verso un corridoio alla nostra sinistra. Non appena lo percorse abbastanza da non essere vista dal salottino si girò verso di me e mi fece segno di seguirla.

Mi alzai, il cuore a mille, ancora paralizzato da quel mezzo sorriso che mi aveva colto alle sue parole, inaspettate, eccitanti. Mi guardai attorno per vedere se qualcuno avesse potuto capire che stavo seguendo quella deliziosa maiala.

Accelerai il passo fino ad una porta con scritto WC, che si stava socchiudendo alle spalle della mia preda, o meglio della mia fiera.

Spalancai la porta e la vidi appoggiata al lavandini e rimasi in piedi davanti a lei…fermo.

Ci guardammo per un secondo, poi come le fiamme divampano buttando benzina sulla brace, faci due passi verso di lei e la baciai. Le stringevo la nuca premendo la sua faccia contro la mia in un bacio profondo in cui le nostre lingue si intrecciavano cavalcando la passione. Il mio abbraccio era forte deciso, poi sentii premere contro il mio bacino. Una mano cercava freneticamente di slacciarmi la cinta e appena varcata la soglia della mia intimità si diresse con le dita in cerca del mio cazzo. Lo trovò duro, già bagnato e pronto per penetrarla.

Terminò di sbottonarmi i pantaloni ammirando le mutande gonfie di piacere, poi appena le scostò e il mio ferro usci cadendo esattamente come cade un albero in mezzo al bosco. si fermò a pochi centimetri dalle sue labbra gia dischiuse per regalarmi il paradiso. Sentivo il suo respiro sul glande, quindi la lingua sul frenulo. Pompava con sapienza, ingorda del mio seme…non capivo nulla…nulla… se fosse entrata una nonna nel bagno ancora aperto avrei continuato a scoparmi, questo sogno, senza ritegno, nulla mi avrebbe fermato.

La feci alzare, la girai e abbassai con frenesia le mutande e i pantaloni. Presi in mano il cazzo e…mi fermai. Prima di entrare dovevo ammirare il suo buco del culo, la sua figa. Tastai con le dita tra le piccole labbra e ne uscirono intrise del suo succo. Era bagnata fradicia la mia troia. Non contento la piegai a novanta sui lavabi, mi chinai e le sputai sul buco del culo. Ammirai la saliva scendere lenta tra le sue fessure. Finalmente la penetrai.

Le presi le braccia e le tirai in dietro strette in una morsa potente, quasi a farle inarcare la schiena. La sbattevo in profondità, con violenza, ogni volta ancora più forte ad ogni suo incitamento di sfondarle la figa.

Capii che venne da quell’urlo chiuso tra i denti, un mugolio prolungato seguito da un totale rilassamento di ogni muscolo del corpo, accompagnato dal tremolio delle gambe.

Rallentai, per pochi secondi, entravo in profondità soffermandomi contro la cervice e ondeggiando con il bacino. Di seguito ripartii con foga. Toccava a me venire ora. Si alzo leggermente con la schiena lasciandomi prendere le tette a mani piene. Non resistevo più dovevo venire…sentivo il mio cazzo iniziare a pulsare dentro di lei…”ancora una spinta…resisti..” pensavo poi la girai.

Premetti con la mano sulla sua spalla con la speranza che cogliesse l’invito ad inginocchiarsi. lo accolse. Premetti il mio cazzo contro la sua faccia e la inondai di sperma caldo, bianco. Tutto le colava dalle labbra nella bocca e avida con la lingua cercava ogni goccia.

Di colpo poi si alzò, si pulì il resto della faccia con le dita, che succhiò ingorda e poi mi disse grazie.

Mi lasciò lì così, con i pantaloni abbassati e il cazzo in fuoco. Sulle dita l’odore dei suoi umori…forti, intensi.

Di lei non ebbi più traccia quella sera…andai nel salottino ormai vuoto.

Quella sera avrò perso il lavoro, ma di certo, guadagnai la più assurda scopata della mia vita.

Categories
Racconti Erotici

Un Hotel Con Servizio In Camera Particolare!

Finalmente posso rilassarmi. Passo delicamente il sapone liquido su tutto il mio corpo, soffermandomi qualche minuto in piú sul mio pisello. Lo insapono per bene, con il soffione della doccia lo bagno leggermente, quel tanto da rendere la schiuma piú voluminosa, quindi continuo a spalmarci sopra altro bagno schiuma ed a lavarlo. Poi, come se stessi masturbandomi, faccio scivolare lungo l’asta la mia mano su & giú per distribuire in modo uniforme il sapone liquido. Lentamente mi sdraio dentro la vasca, immergendomi leggermente in quell’acqua, calda al punto giusto. Le mie mani continuano ad insaponare il mio pisello, che data la forte attenzione che gli stavo riservando per quella doccia, inizia a gonfiarsi. “Chase? Devi farti una doccia o una sega?” Dico a me stesso. Mi rispondo che farmi il bagno in quell’Hotel, dopo una lunga giornata di lavoro fuori sede, era solo un pretesto per masturbarmi dopo una riunione di quasi sei ore consecutive, torturato tra l’altro da due colleghe in particolare, che non perdevano occasione per mostrare le loro tette o le loro gambe durante la presentazioni dei lavori. Fossi stato il Direttore dell’Azienda, avrei ostacolato un abbigliamento cosí provocatorio sul posto di lavoro. Specifichiamo, non voglio fare il moralista, anzi dipendesse da me le farei girare tutte nude in ufficio. Ma sarebbero una distrazione, magari parli di un progetto, poi lei si china per mostrarti dove applicherebbe le modifiche e booom… l’occhio inequivocabilmente ti cade nella sua scollatura alla ricerca delle tette e perdi la concentrazione! No.
Meglio un abbigliamento sobrio. Io come responsabile della mia sede lavorativa del centro Italia, avevo giá “sponsorizzato” che in ufficio pretendevo un abbigliamento elegante ma lontano dall’essere sexy. Comunque, morale della favola, con tutte quelle colleghe che giravano nella sala avanti e indietro, mostrando i loro disegni, spiegandone i punti di forza, mi sembrava di ass****re ad una sfilata di Playboy. Una accavalla le gambe mentre parla, l’altra si piega a novanta gradi per prendere la penna in fondo al tavolo mostrando le tette, quell’altra ancora mostra il culo tutto in tiro mentre scrive sulla lavagna… insomma, dopo sei ore di riunione avevo i testicoli gonfi ed il cazzo che stava per esplodermi. Cosí giocando fuori casa, non avendo amiche un pó puttanelle in quella cittá e considerando che non potevo fare nuove conoscenze vista la mia breve permanenza, non mi rimaneva che il piú classico dei modi per svuotarmi le palle: Masturbarmi!
Adesso il mio pisello non é piú gonfio, ma decisamente dritto. Vedo l’asta spuntare fuori dall’acqua come un periscopio di un sottomarino. Lo afferro con la mano destra facendo scivolare lungo il basso la pelle e scoprendo la mia grossa cappella gonfia. Quindi lo mollo, lo afferro di nuovo con la sinistra, chiudo la mano a “pugno” e faccio scivolare anch’essa verso il basso. Faccio questo gioco per qualche minuto, alternando la mano sinistra con la destra, lentamente, non ho fretta. Voglio sentire secondo dopo secondo lo sperma fermentare nelle mie palle, le voglio sentire al limite per poi lasciarmi esplodere come un vulcano da troppo tempo inattivo. Continuo a mettre sapone sul mio cazzo, lo lascio colare dalla punta della cappella, fino ai testicoli e con il dito medio lo spalmo tutto intorno al buco. Una sensazione di bruciore attraversa il mio corpo… ah,si….. mi piace. Allora continuo a massaggiare la parte bassa della mia cappella e sento il mio pisello che inizia a pulsare, non manca molto, sono pronto a venire. Ma voglio godermi questo momento di pre-sborrata ancora un pó! Mi fermo diversi secondi, giusto il tempo di far respirare il mio cazzo ed ammirarlo in tutta la sua erezione per qualche minuto. É gonfio, carico, pronto a schizzare e liberarsi di un carico ormai in eccesso. Continuo a guardarlo, mi piace vederlo dritto e imponente affiorare dall’acqua come il mostro di Loch Ness. Ora mi masturbo con il soffione, apro l’acqua alla massima pressione e dirigo i piccoli getti sotto la mia cappella… proprio lì, dove termina il mio grosso fungo ed inizia l’asta del mio pisello. Un immenso piacere attraversa il mio corpo, ci siamo quasi, piccoli “battiti” attraversano il mio uccello. Mi fermo, respiro, il mio cazzo pulsa, lo vedo “agitarsi”, stó per sborrare… lo sento. Ancora qualche sega classica con le mani, su & giú due, tre, quattro volte. Poi decido di dargli il colpo di grazia di nuovo con il soffione della doccia. Nuovamente apro l’acqua , né troppo calda, né troppo fredda, ma la giusta temperatura per la masturbazione finale del mio cazzo dritto che non chiede altro che svuotarsi. Dirigo il getto d’acqua a pressione sul mio pisello, mi distendo ancora di piú lungo la vasca e lascio a quei piccoli fili d’acqua la stimolazione finale del mio uccello… anzi, forse é il caso di dire: “pesce”. Muovo lungo tutta la mia asta il forte getto… sento lo sperma salire… poggio la testa lungo il bordo vasca… ah, ecco… sento la sborra farsi strada… ecco… si… vengo… una lunga spruzzata parte dalla punta del mio cazzo, poi una seconda… entrambe ricadono nella vasca mescolandosi con l’acqua… poi ancora un terzo schizzo, ed un quarto… una quinta spruzzata, che finisce sul pavimento del bagno, la spingo aiutandomi con il bacino, cosí come quella successiva….. mollo quindi il soffione ed afferro il mio cazzo con la mano per liberarmi dell’ultimo carico di sperma… la muovo su & giú cercando di favorire l’uscita ai restanti getti di sperma ancora nelle mie palle… ed é proprio durante le ultime schizzate, che accade l’impensabile. Mentre vedo l’ennesima spruzzata terminare la sua corsa sulle piastrelle in terra, noto anche una figura sul ciglio della porta del bagno immobile! Metto a fuoco: è l’addetto alle pulizie dell’albergo. Cazzo! Ma come é entrato? E poi da quando si puliscono le stanze nel pomeriggio. Immediatamente mi alzo e con il cazzo ancora in erezione che gronda le ultime gocce di sperma, esco dalla vasca.
– “Chi é Lei? E come è entrato? Non ha visto che la stanza era occupata?” Gli dico mentre mi infilo le ciabatte.
– “Mi….. Mi scusi Signore, io….. io pensavo che la stanza fosse libera… dovevo pulire, cosí… fuori il Led non indicava occupato, ho bussato… nessuno rispondeva, allora…” Mi risponde tutto rosso in viso e con mezze frasi, un ragazzo che non avrá avuto piú di vent’anni.
– “E quindi visto che nessuno Le rispondeva, si é sentito autorizzato ad entrare? Non ha pensato che stessi dormendo o magari facendo altro?” Continuo sulla difensiva ed usando un tono autoritario.
– “Le chiedo scusa di nuovo… io, io… le prometto che non accadrá piú e comunque non diró a nessuno di questo episodio… stia tranquillo” Mi dice cercando involontariamemte un’assicurazione con quelle sue parole.
– “Come? Non lo dirá a nessuno? Crede che me ne freghi qualcosa se lo racconta ad un suo collega o un amico? Io tra due giorni parto. Quello che qui è nei guai é Lei. Domani parleró con il suo Direttore. Non si preocupi, non la faró licenziare, ma faró in modo che si ricordi di questo episodio per un bel pó. Ed ora se ne vada” Gli rispondo accompagnandolo verso l’uscita della camera.
Mentre chiudo la porta butto un occhio sul comodino. Eccola lí quella maledettissima SIM Card. Mi avvicino per prenderla, mentre il mio pisello lentamente torna allo stato di riposo completamente unto di sperma. Non riuscivo a crederci, uno come me, uno attento ai dettagli, si era lasciato sfuggire questo: non aver inserito la SIM Card nell’apposita fessura dentro la stanza per palesare la presenza di qualcuno al suo interno e bloccarne l’accesso. Cosí mentre ripenso alla cazzata appena fatta, pulisco il pavimento intorno alla vasca tutto bagnato di sborra. Quindi decido di farmi una doccia, una vera doccia. Soprattutto adesso che il mio pisello é tutto appiccicoso come se lo avessi immerso in un barattolo di colla. La serata volge al suo termine e dopo una cena veloce in albergo, mi concedo un meritato riposo. Nell’attesa che il sonno prenda il sopravvento, riassumo mentalmente la giornata appena passata ed “organizzo” quella che arriverá. Non posso non pensare a quell’addetto alle pulizie delle camere, ed alla sua improvvisata. Mi chiedo se nonostante il mio “terrorismo” verbale, terrá quella storia per sé o se saró soggetto di storie tra amici tipo: “oh….. ma lo sapete che una volta ho sorpreso uno che si stava masturbando nella vasca?”. Comunque chissenefrega, in quell’albergo non ci sare piú tornato ed in ogni caso avrei parlato con qualche responsabile inventandomi qualcosa del tipo “ero in bagno a pisciare quando…” o “ero sotto la doccia, il suo dipendente é entrato senza bussare ed rimasto ad osservarmi fino a quando non mi sono accorto della sua presenza”. Sí, quest’ultima versione poteva reggere, se lui avesse detto che mi stavo segando, io avrei risposto che mi stavo semplicemente ed ovviamente lavando le parti intime. No, non lo faró! Ci ho ripensato. Sono incazzato, ma questo mi sembra troppo, magari lo licenziano davvero. Peró… peró facendo un playback mentale, effettivamemte il tipo é rimasto per diversi secondi ad osservarmi. Forse é stata la sorpresa, o forse era omosessuale e gli piaceva lo spettacolo. Magari ora si stará segando lui pensando al mio cazzo dritto ed a tutte quelle schizzate. Forse avrebbe gradito che lasciassi tutto sporco di sperma, per poi pulire lui il giorno dopo. Basta, ora mi stó facendo davvero troppe seghe mentali, cerco di dormire e basta. Domani mi aspetta una lunga giornata.
La riunione oggi dura meno del previsto, entro in auto mentre guardo l’orologio: non sono nemmeno le cinque del pomeriggio. Meglio. Cena presto e poi a letto. Ho intenzione di partire nella prima mattinata. Arrivato in Hotel, mi dirigo nella mia stanza e mi butto sotto la doccia, ma non prima di aver messo la SIM Card nel suo slot, evitiamo altre sorprese. Una volta fuori mi asciugo ed indosso qualcosa di piú comodo che non sia una giacca ed una cravatta. Scendo nella Hall principale e chiedo un tavolo singolo per la cena. Mentre scelgo dal menú cosa mangiare, noto una ragazza sulla trentina che chiede anche lei un tavolo singolo. Non male, penso. Cosí da lontano sembra proprio una bella topa. Non proprio alta, ma ben proporzionata. Quello che subito mi colpisce, prima ancora che si sieda, sono dei pantaloni elasticizzati che le modellano gambe e culo. Per un secondo mi tocco il pisello pensando che la sera prima ci voleva lei per svuotarmi le palle. Ordino i miei piatti e qualcosa da bere, mentre ogni tanto la spio a sua insaputa. Lei invece sembra non filarsi nessuno. Passa poco piú di un’ora e decido che é il momento di andare a dormire, ma prima voglio prendermi qualcosa al piano bar, magari un digestivo. Concentrato sugli alcolici dell’albergo, non noto subito che anche la tipa della cena ha deciso di bere qualcosa. Penso che forse dovrei fare qualcosa, dire qualcosa per agganciarla. Ma si, tanto cosa ho da perdere?
– “Le consiglio un Amer Picon, anché se é considerato un aperitivo, io lo prendo ogni tanto dopo cena. É piú leggero rispetto ad un classico liquore!” Gli dico attirando la sua attenzione.
– “Come ha detto?” Mi risponde lei.
– “Ho visto che anche lei stava scegliendo un digestivo, o comunque qualcosa da bere, l’ho vista indecisa cosí volevo suggerirle questo aperitivo Francese… ma che maleducato, non mi sono presentato: il mio nome é Chase” Le dico allungando la mano per stringere la sua.
– “Piacere Chase, io sono Lorena” Mi risponde con un sorriso lei.
Le nostre chiacchiere spaziano un pó ovunque, dalle banalità sul tempo, al perchè ci trovassimo in quell’albergo, passando alle descrizioni delle bellezze del luogo che avevamo visitato in questi giorni, fino ad arrivare poi, anche se in modo leggero, alle nostre vite private. Il tempo passa velocemente, ma nessuno di noi due se ne rende conto, chi rompe il nostro “flirtare” é il piano bar, che chiudendo il servizio ci lascia intendere che è notte fonda. Lorena gira il polso per guardare l’ora, si alza lentamente dalla sedia e mi saluta ringraziandomi anche per la lunga conversazione.
– “Perchè non continuiamo la nostra serata fuori? Non é poi così tardi” Le dico prendendo tempo.
– “Ti ringrazio Chase, ma domani sarà una lunga giornata anche per me, facciamo un’altra volta” Mi risponde lei.
– “Allora lasciami il tuo numero! Cosí ti chiamo uno di questi giorni e magari andiamo a cena fuori, così cotinuiamo la nostra chiacchierata” Insisto tentando il tutto per tutto.
– “Sei molto carino, ma non credo sia il caso. Io vivo in Piemonte e tu nel Lazio. Che possibilità avremmo di incontrarci?” Continua Lorena allontanadosi da me.
– “Potremmo comunque sentirci On Line e poi… e poi si vedrá” Gli dico in un ultimo disperato tentativo per non perderla.
– “Magari un’altra volta. Anch’io viaggio spesso per lavoro. Chissà… magari ci incontriamo di nuovo qui” Conclude lei dandomi un piccolo bacio sulla guancia e prendendo poi la direzione dell’ascensore.
“Cazzo Chase! Stai perdendo colpi, te la sei lasciata scappare” penso mentre anche io mi dirigo nella mia camera. Pensavo di aver “concluso” in bellezza la serata, ed invece…..
Finalmente sono nella mia stanza, preparo la valigia per la partenza del giorno dopo ed inizio a spogliarmi per mettermi sotto le coperte dopo un’intensa giornata lavorativa. Non appena mi tolgo la cinta, qualcuno suona alla porta. Chi puó essere a quest’ora?
– “Chi è?” Chiedo da dietro la porta.
– “Sono io” Risponde una voce dall’altro lato.
Ma….. Ma è Lorena, balbetto mentalmente. Apro la porta ed è proprio lei! Noto che in una mano stringe un contenitore per il ghiaccio con all’interno una bottiglia di vino rinomato e nell’altra due bicchieri di vetro stile grandi occasioni. Prima che io pronunci una sola sillaba, sorridendo mi dice:
– “Sorpresaaaa…”
– “Gra….. Grazie! Ma….. Ma non dovevi alzarti presto?” Gli dico sorpreso piú per la sua presenza che per la bottiglia.
– “Se vuoi me ne vado!” Mi risponde tra il serio e lo scherzoso.
– “No, No… rimani! É che non me l’aspettavo. Ma come facevi a sapere il numero della mia stanza?” Gli dico invitandola ad entrare.
– “Uffaaa… quante domande! Ma chi sei? Uno dell’F.B.I.? Ho fatto gli occhi dolci al tipo dell’accettazione e mi ha dato il numero. Cosí và bene?” Continua lei.
E cosí in questo albergo basta fare un pó la zoccoletta e chiunque puó ricevere informazioni personali. Evviva la privacy. Domani dovró fare una lunga chiacchierata con il Direttore, sia per l’episodio di ieri con l’addetto alle pulizie, sia per questa storia che chiunque puó avere dati sensibili su chi pernotta in questo Hotel. Ma adesso devo concentrarmi su Lorena. La osservo meglio ora che è piú vicina, ora che è nella mia camera, insieme a me. I pantaloni elasticizzati sembrano di una taglia in meno, aderenti come una muta da sub, ma decisamente piú eccitanti. Il suo culo è abbastanza piccolo, ma gonfio al punto giusto. Intanto lei si avvicina a quello che dovrebbe essere il “piano bar” della mia stanza, che in realtá é invece una scrivania con un piccolo frigo e mentre versa il vino nei calici, inserisco la SIM nello slot vicino alla porta per bloccare l’accesso da fuori ad eventuali guastafeste. Mi dirigo quindi verso di lei che, con i bicchieri in mano, fá altrettanto. Adesso ho anche modo di squadrarla da vicino frontalmente. Non riesco a capire la taglia del suo seno, una maglia larga stile hippie me lo impedisce. Quello che invece Lorena non tenta di nascondere (con dei pantaloni cosí, sarebbe impossibile) è la sua fica. Il tessuto elastico avvolge completamente la sua zona intima, le grandi labbra si distinguono chiaramente e la visione di quello spacco in mezzo alle sue gambe, inizia a provocarmi un’erezione.
– “A noi!” Mi dice porgendomi un calice.
– “A noi” Rispondo io.
Lentamente assaporiamo quel vino fresco, che ci concede qualche secondo di assoluto silenzio, interrotto solamente dall’intensitá dei nostri sguardi che si incrociano mentre i calici si svuotano. Allora decido di prendere io il controllo della situazione. Dolcemente tolgo dalle sue mani il bicchiere ormai vuoto e lo poggio sul tavolo vicino alla bottiglia. Intanto non perdo di vista il suo viso sorridendole, ma senza dire una parola. Quindi sfioro il tasto della luce provvisto di dimmer e lentamente la stanza diventa meno luminosa, perfetta per quello che la serata sembrava promettere. Ora sono vicino a lei, la guardo… ci guardiamo, alzo la mano destra e gli tocco i capelli. Avvicino la mia testa alla sua, mentre con la mano prendo morbidamente il suo collo da dietro ed avvicino il suo viso al mio. Adesso le nostre bocche si incontrano, un timido bacio sulle labbra apre le danze. Pochissimi secondi e finalmente le nostre lingue si incontrano, si cercano una con l’altra. Poi Lorena si stacca da me e si toglie la sua maglia stile “figlia dei fiori”. Io faccio altrettanto mentre la osservo seminuda dalla vita in su. La vista del suo seno parzialmente coperto mi eccita. Il gioco vedo non vedo anche in questi momenti è sempre stimolante, ed infatti sento nei boxer gonfiarsi il mio pisello. Allora mi avvicino a lei e mentre con la bocca cerco nuovamente la sua lingua, gli slaccio il reggiseno. Continuo a baciarla mentre le mie mani palpeggiano le sue tette. Le sento turgide nonostante non riempiano la mia mano, forse sarà una seconda piena, penso. Peró mi piacciono, sono toste come quelle di una ventenne. Cosí mentre gioco con quei meloncini, lei mi slaccia i pantaloni che cadono in terra per il loro peso. Ora é lei che reclama la sua parte tastando tra le mie gambe il mio pacco ormai gonfio. Sento la sua mano stringerlo attraverso i boxer, mentre le mie inziano a stuzzicare i suoi capezzoli ormai duri. Quindi porto le mie mani sui fianchi di Lorena e le faccio scivolare lentamente nei pantaloni elasticizzati. Cerco con le dita di insinuarmi anche dentro le sue mutandine, ed una volta afferrate pure quelle, lentamente e delicatamente faccio scivolare verso il basso quello che rimane del suo abbigliamento. La vista della sua fica spinge ancora di più la mia cappella sui boxer. Rimango qualche secondo con le ginocchia piegate e mentre le mie mani afferrano le sue cosce, la mia testa si fà strada tra le sue gambe. La sua fica profuma di fresco e mentre il mio naso gioca con le sue grandi labbra, un piccolo gemito già esce dalla sua bocca. Cosí mentre lei si gode un probabile principio di orgasmo, ne approfitto per sbarazzarmi dei calzini prima e dei jeans dopo. Ho imparato con l’esperienza che invertendo i fattori, prima i pantaloni e poi i calzini, si hanno pessimi risultati con le donne. Sono quasi nudo, a parte un pezzo di stoffa che imprigiona il mio uccello. Anche Lorena è ormai completamente nuda, la vedo togliersi le scarpe senza nemmeno slacciarle usando i piedi stessi, quindi come un felino “esce” dalle sue mutandine che ormai sono un tutt’uno con i leggins e finalmente si concede alla mia vista nella sua totale nuditá. Penso che sia ora di liberare la bestia, che con prepotenza pretende di essere liberata. Provo ad avvicinare le mie mani ai boxer, ma un gesto di Lorena me lo impedisce. Capisco che vuole scartare di persona il suo pacco. Sento le sue calde mani sui miei fianchi, poi sul mio sedere che lo stringe con forza aumentando di più il mio piacere. Infine toglie l’ultimo lembo di stoffa che divide il mio cazzo dalla sua fica. Non appena mi sfila i boxer, il mio pisello spunta fuori nella sua totale erezione come una molla! Lorena rimane in ginocchio per poi afferrare con una mano il mio cazzo pulsante. Penso voglia masturbarmi, invece si limita a tirare indietro la pelle per scoprire la mia cappella, che gonfia come un pallone, offre resistenza a quel movimento. Quel leggero movimento mi offre un principio di sborrata, sento il mio pisello pulsare e le palle esplodermi. Poi avvicina la sua bocca vicino il buco della cappella ed inizia a leccarlo. Quindi passa alla parte sotto, la punta della sua lingua stuzzica l’attaccatura della pelle al mio grosso fungo. Ora sono io che emetto un gemito, mentre sento la sborra salire lungo l’asta. Lei si ferma per qualche secondo mentre vede il mio pisello pulsare senza peró sborrare. Quindi continua il suo lavoro con la lingua, questa volta la sento leccare tutta l’asta. Percepisco la punta della sua lingua partire dalle mie palle, fino a salire su su verso la fine del mio cazzo. Sento che stó per venire, cosí afferro le sue mani che nel frattempo si sono posate sui miei fianchi e mi preparo a svuotarmi sul suo bel visetto. Ma Lorena smette quella frazione di secondo prima del culmine del piacere, cosí all’ultima risalita della sua lingua lungo la mia asta, quello che mi concedo per quel lavoro di bocca a metá, é solo una lunga sborrata stile piscio. La chiamo cosí quella interminabile spruzzata che dura almeno tre secondi come se stessi pisciando. Quella schizzata liberatoria che vorresti trattenerti per un posto piú caldo ed accogliente, ma che comunque il tuo corpo espelle per un eccessivo carico di sperma. Quella sborrata che comunque ti mantiene l’erezione ed alla quale non ne seguono altre nell’immediato. Lorena si mette comunque in piedi un istante prima che io venga, evitando che le sporchi il viso e lasciando che il mio liquido seminale finisca sul pavimento (tra l’altro la seconda volta in due giorni… quella stanza avrá un bel ricordo di me).
Con il cazzo dritto in mezzo alle sue gambe, le mie mani che stringono il suo culo e la mia lingua che cerca ancora il sapore della sua bocca, la spingo verso il letto. Una spinta affettuosa la costringe a sedersi, poi le mie mani si posano sulle sue ginocchia e la costringono a divaricare le gambe. Voglio ancora respirare la sua fica, cosí avvicino di nuovo il mio viso alle sue grandi labbra questa volta bagnate da morire, completamente zuppe! Gliela lecco ovunque e dovunque, dentro e fuori, la mia lingua umida si confonde con i suoi umori mentre la sento ansimare. Alzo lo sguardo e vedo il suo viso rivolto al soffitto per quell’attimo di piacere. Il mio pisello in ereziome e pulsante mi suggerisce che è arrivato il momento di svuotarmi dentro di lei. Mi metto in piedi e cammino verso il trolley vicino all’armadio, frugo nella tasca laterale in cerca di un preservativo. Poi torno da Lorena mentre apro la confezione. Sono a pochi centimetri da lei mentre cerco di mettere la tuta al mio ormai esausto cazzo. Un suo gesto mi fá capire che vuole mettermelo di persona. Cosí si allunga verso di me e mentre con una mano afferra il mio cazzo tirandolo a sè, con l’altra mi ruba il preservativo. Toglia l’aria dalla punta dello stesso e dolcemente lo infila lungo tutta l’asta. Poi si sposta leggermente verso il centro del letto e divaricando le cosce mi invita ad accomodarmi. Non me lo faccio ripetere due volte. Ora sono con il mio cazzo difronte alla sua fica, la striscia di pelo tipo mohicano che si è lasciata poco sopra lo spacco, mi lasciano una perfetta visione delle sue grandi labbra completamemte fradice. Mi avvicino lentamente al suo posto piú intimo, tocco il suo buchetto e lentamente scivolo dentro, centimetro dopo centimetro. Inizio a muovermi al suo interno, movimenti regolari su & giu rimbombano nella stanza ogni volta che le mie gonfie palle sbattono su una parte del suo culo. Percepisco la sua fica pulsare, mentre un mix di dolore e godimento mi attraversa ogni volta che le mie palle “rimbalzano” in mezzo alle sue gambe. Poi il carico di sborra inizia ad incanalarsi lungo la mia asta, sento lo sperma salire velocemente per tutta la lunghezza del mio cazzo… ci sono….. sto pervenire… sborro una prima volta, poi una seconda, una terza, una quarta….. avverto il calore dello sperma soffocato dal preservativo avvolgere la mia cappella… continuo ancora a spruzzare… a spingere… voglio sentirmi completamemte vuoto… sborro ancora un paio di volte, fino a quando mi rendo conto che il mio pisello é arrivato… esausto… cosí mi sfilo da Lorena mettendomi al suo fianco con il cazzo ancora dritto e pulsante. Lei sembra non averne abbastanza, allora si mette a cavallo su di me con la sua fica zuppa, afferra il preservativo con le mani e sfilandomelo lo butta da qualche parte nella stanza. Poi con una mano afferra il mio cazzo unto di sperma ed inizia a masturbarmi cercando di farmi godere ancora una volta. Ma a parte un paio di goccioline di liquido seminale uscite piú per forza di inerzia che per quella tentata sega, quello che resta è sola un estremo tentativo di tortura post scopata. Cosí anche lei si distende sul letto, mentre il mio pisello si concede un meritato riposo afflosciandosi lentamente.
Poco dopo ci concediamo una doccia tranquilla e mentre io indosso la mia camicia da notte, lei si riveste per tornare nella sua stanza.
– “Dormi qui Lorena? Tanto anche io domani mi alzo presto” Le dico.
– “Ti ringrazio Chase, ma pure io devo fare la valigia. Ci vediamo domani mattina per la colazione” Mi risponde baciandomi velocemente sulla bocca e prendendo la direzione della porta.
La mattina dopo alle 7:00 sono giá nella sala ristoro. Ordino un latte macchiato e mentre aspetto, mi guardo intorno alla ricerca di Lorena. Ma di lei nemmeno l’ombra. Forse é in ritardo. Aspetto. Ma quando guardo di nuovo l’ora, mi rendo conto che è passato un bel pó di tempo dal momento in cui mi sono seduto e che di lí a poco, ci sarebbe stato il mio volo per tornare a casa. Cosí prendo il mio trolley e mi dirigo all’accettazione per consegnare la tessera magnetica della stanza.
– “Buongiorno, lascio l’albergo e questa è la mia SIM. Stavo cercando la signorina Lorena, puó chiamarla nella sua stanza e dirle che l’attendo qui?” Dico all’impiegato.
– “Non abbiamo nessuna Lorena in questo Hotel, è sicuro che si chiami così?” Mi risponde l’addetto mentre controlla la lista dei clienti.
– “Certo che ne sono sicuro! Ieri abbiamo anche preso da bere al vostro Bar. Guardi meglio” Continuo io.
– “Mi dispiace Signore, ma ho giá controllato due volte, qui non abbiamo nessuna con questo nome. É sicuro che la sua amica alloggi da noi e non abbia magari usufruito solo del nostro servizio ristoro aperto a tutti?” Mi risponde ancora l’incaricato della reception.
No che non ne sono sicuro, penso. Cazzo, e adesso? Non ho niente in mano per rintracciarla. E poi perchè avrebbe dovuto mentire sulla sua identitá. Mentre nella mia testa si formulano duemila domande, esco da quell’albergo e cerco un taxi. Poi alle mie spalle improvvisamente una voce si offre per aiutarmi:
– “Stá arivando un auto per lei. L’ho vista fare colazione con il trolley a seguito e mi sono permesso di chiamargliene uno”
Mi giro e quello che mi si palesa di fronte, è il tipo che due giorni prima mi ha sorpreso a masturbarmi nella vasca.
– “Lei? La ringrazio, ma faccio da solo. E non creda che mi sia scordato di lei, ma adesso ho troppa fretta per sporgere un reclamo, lo faró da casa con una E-Mail” Gli dico fingendo il mio disappunto.
– “Faccia quello che ritiene opportuno” Mi risponde serafico. Intanto arriva il taxi. L’autista carica il mio unico bagaglio e poi torna al posto di guida.
– “Porti il Signore all’aeroporto ed addebiti la corsa sul nostro conto” Gli dice il dipendente dell’Hotel attraverso il finestrino. Poi mi apre la portiera e poco prima che l’auto riparta, si rivolge nuovamente a me:
– “Spero che la serata di ieri sera sia stata piacevole e che il vino sia stato di suo gradimento” Mi dice mentre con il palmo della mano batte sul tettuccio dell’auto per indicare all’autista che puó partire. Il tempo di realizzare quanto mi è stato appena detto e siamo già lontani dall’albergo.
Come faceva a sapere della mia serata? Allora è lui che ha dato il numero della mia stanza a Lorena! Ed a questo punto, chi è realmente Lorena? Una sua amica? Una puttana? Una cameriera dell’albergo che arrotonda lo stipendio con servizi extra in camera? Una sfilza di domande si susseguono nella mia testa, miliardi di supposizioni prendono forma, tutti possibili scenari che non avranno conferme. Forse Lorena era il suo “modo” per scusarsi, chiunque fosse, lei era la sua redenzione. Forse era stata pagata. Forse quell’impiegato aveva forzato il nostro incontro, o forse piú semplicemente Lorena era una ragazza qualunque che voleva davvero fare sesso ed incrociando il cammino di quel cameriere, gli ha chiesto davvero con “gli occhi dolci” il numero della mia stanza… forse! E forse quando (e se) torneró in quell’Hotel, avró la mia risposta!
Insomma, tanti “forse” ma nessuna certezza, anzi una: il servizio in camera di quell’Albergo é stato davvero impeccabile, eccellente, indimenticabile!
Su questo non c’erano dubbi!

[email protected]

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Abends im Hotel 3

Geile Leser und noch geilere Freunde,meine Herrschaft hat mir erlaubt einiger Chats hier zu Veröffentlichen.

Real und so passiert in dieses Jahr im Urlaub mit meiner Stiefschwester Sarah (17)

1:42:49
siebidomersad: was machen wir jetzt mit dem angebrochenen abend ?
1:43:36
Annabell Schneider: etwas spielen
1:44:06
siebidomersad: wie alt wart ihr als ihr euch kennengelernt habt?
1:44:24
Annabell Schneider: da war ich 14 und sarah 12,5
1:45:01
siebidomersad: süß , aber wart ihr da noch unschuldig ?
1:45:15
Annabell Schneider: nicht ganz
1:45:25
Annabell Schneider: ich auf keinen fall
1:45:43
siebidomersad: und du sarah ?
1:46:17
Annabell Schneider: ich wurde mit 13,5 entjungfert
1:46:33
Annabell Schneider: habe es mir aber da schon gemacht
1:48:12
siebidomersad: und wann habt ihr euch das erste mal gegenseitig befriedigt ?
1:48:25
Annabell Schneider: vor einem jahr ca
1:48:51

1:54:19
Annabell Schneider: was machst du
1:55:04
siebidomersad: zuviel auf einmal
1:55:58
siebidomersad: geschafft
1:56:08
Annabell Schneider: cool
1:56:36
siebidomersad: deine herrin mit einer sklavin – leider schon älter das bild
http://xhamster.com/photos/view/631087-10045251.html
2:08:14
Annabell Schneider: A sarah ist total unruhig
2:08:31
siebidomersad: so so
2:08:42
siebidomersad: fehlt ihr was – grins
2:09:00
Annabell Schneider: Ihre nippel stehen voll
2:09:42
siebidomersad: dann nimm sie mal zwischen die finger und press sie
2:10:16
Annabell Schneider: A es gefällt ihr
2:11:00
siebidomersad: lächel
2:12:07
siebidomersad: sag ihr sie darf um DEINEN gebrauchten slip bitten um ihn sich in den mund zu stopfen …bevor sie zu laut wird
2:12:35
siebidomersad: und dann press ihre nippel bis sie um den slip bettelt
2:13:04
Annabell Schneider: sie will ihn
2:13:30
Annabell Schneider: ist im mund
2:13:35
siebidomersad: dan gib ihn ihr mit der eingesauten fläche auf die zunge
2:14:09
siebidomersad: und dann alles in die mundfotze
2:14:29
Annabell Schneider: ist drin herr
2:14:48
siebidomersad: dann press ihre nippel stärker
2:14:58
siebidomersad: der knebel soll sich ja lohnen
2:15:13
Annabell Schneider: sie stöhnt
2:16:16
Annabell Schneider: sie stöhnt
2:16:35
siebidomersad: dreh die nippel beim pressen
2:17:13
Annabell Schneider: oh das ist hart für sie sie hat tränen in den augen
2:17:33
Annabell Schneider: hält aber durch
2:17:43
siebidomersad: sie wollte werden wie du
2:17:50
Annabell Schneider: jaaaaa
2:18:09
siebidomersad: gut gib ihr eine pause
2:18:20
siebidomersad: aber den slip behält sie
2:18:29
Annabell Schneider: ja herr
2:18:59
siebidomersad: wo ist denn ihr slip?
2:19:04
Annabell Schneider: nippel sind ganz weiß
2:19:18
Annabell Schneider: liegt hier
2:19:42
siebidomersad: grins gleich kommt das blut zurück in die nippel
2:20:11
Annabell Schneider: sie ist total nass
2:20:27
siebidomersad: ich denke einen gebrauchten slip sollte man nicht rumliegen lassen , oder anna ?
2:21:03
siebidomersad: weist du einen guten platz für den slip ?
2:21:14
Annabell Schneider: noch dazu
2:21:39
siebidomersad: stopf ihn in ihre votze
2:21:59
Annabell Schneider: soll da lieber meine hand rein
2:22:00
siebidomersad: damit er sich schön vollsaugt
2:22:45
siebidomersad: gedult anna gedult
2:23:14
Annabell Schneider: sie soll aber nicht trocken werden
2:23:25
siebidomersad: und jetzt nimmst DU den slip raus
2:23:57
siebidomersad: gibst ihn ihr zu deinem
2:24:20
siebidomersad: wisch ihr ruhig ein bisschen übers gesicht
2:24:28
Annabell Schneider: ja herr
2:25:19
siebidomersad: ist sie jetzt leiser ?
2:25:41
Annabell Schneider: total kommt nichts mehr
2:26:06
siebidomersad: test noch mal an den nippeln
2:26:13
Annabell Schneider: ja
2:26:28
Annabell Schneider: nichts hör nichts
2:27:21
siebidomersad: gut , dann schau mal wie tief du mit 3 fingern kommst in ihr vötzchen
2:27:35
Annabell Schneider: kommt kein ton
2:27:40
Annabell Schneider: oh ja
2:28:16
Annabell Schneider: 2 kein problem
2:28:25
siebidomersad: leg dich so das du dabei ihre augen sehen kannst
2:28:32
Annabell Schneider: man ist die nass
2:28:48
Annabell Schneider: 3 drin geht gut
2:28:52
siebidomersad: dann mehr finger
2:29:20
Annabell Schneider: nummer 4 fast drin
2:29:44
Annabell Schneider: 4 drin
2:30:16
Annabell Schneider: sie stöhnt ganz dumf
2:30:31
Annabell Schneider: sie kommt
2:30:47
siebidomersad: tztz zu schnell
2:30:50
Annabell Schneider: verdreht die augen
2:30:57
siebidomersad: mach weiter
2:31:31
Annabell Schneider: ja die 4 gehen
2:31:52
siebidomersad: sag ihr du willst tränen sehen
2:32:12
siebidomersad: und du machst weiter bis es so weit ist
2:32:27
siebidomersad: egal wie oft sie kommt
2:32:47
Annabell Schneider: wird weiter
2:33:26
siebidomersad: sehr gut
2:34:07
Annabell Schneider: gleich kommt sie wieder
2:34:37
siebidomersad: geilsau die kleine
2:36:15
Annabell Schneider: der daumen versuche es
2:36:49
siebidomersad: mach kleine pausen und gib der votze zeit sich zu dehnen
2:37:06
Annabell Schneider: ja herr
2:38:01
Annabell Schneider: so weiter
2:38:59
siebidomersad: flüster ihr ins ohr das die hände der Herrschaft nicht so klein sind wie deine
2:39:29
Annabell Schneider: grins sie zittert
2:39:37
siebidomersad: und auch nicht so sanft
2:39:47
siebidomersad: gut so
2:40:59
siebidomersad: wie weit bist du drin
2:41:11
Annabell Schneider: daumen ist mit drin sie ist angespannt
2:41:50
siebidomersad: kurz halten und wenn du merkst sie entspannt sich wieder weiter machen
2:42:12
Annabell Schneider: ja herr
2:42:49
Annabell Schneider: geht wieder
2:42:53
siebidomersad: und wenn sie einen fick will … das geht erst wenn die hand ganz drin ist
2:43:36
Annabell Schneider: tränen
2:43:45
Annabell Schneider: ich drücke
2:43:50
siebidomersad: sehr gut
2:44:02
Annabell Schneider: noch etwas das ist sie drin
2:44:13
siebidomersad: sag ihr das
2:44:53
Annabell Schneider: sie will
2:45:21
Annabell Schneider: gott sie schreit
2:45:32
Annabell Schneider: nur man hört es nicht
2:45:49
siebidomersad: sehr sehr gut
2:45:50
Annabell Schneider: drinnnnnnn
2:46:03
Annabell Schneider: geil
2:46:06
siebidomersad: dann hat erstmal still
2:46:47
siebidomersad: kommt sie mit einer hand an deine votze
2:47:06
siebidomersad: ?
2:48:53
Annabell Schneider: nein
2:49:09
Annabell Schneider: jetzt ficke ich sie
2:49:21
Annabell Schneider: ist das geil
2:49:54
siebidomersad: lächel nun weist du warum es ihr so spaß gemacht hat gestern
2:50:18
Annabell Schneider: sie kommt
2:50:20
siebidomersad: aber lass ihren muttermund in ruhe
2:50:31
Annabell Schneider: lach
2:50:35
siebidomersad: gut so
2:50:50
Annabell Schneider: kann ihn fassen
2:51:13
siebidomersad: dann halt stil und lass sie erstmal etwas runterkommen
2:52:50
Annabell Schneider: ich fand das geil ihr die bilder ihrer mam zu zeigen
2:52:59
Annabell Schneider: so weiter
2:53:02
siebidomersad: grins
2:53:38
siebidomersad: schau das ihr knebel noch sitzt
2:53:52
siebidomersad: und sie genug luft bekommt
2:54:05
Annabell Schneider: alles gut
2:54:44
siebidomersad: liegt sie auf dem bauch oder dem rücken
2:55:08
Annabell Schneider: rücken
2:56:01
siebidomersad: da geht die hand eh schwerer rein und du hast weniger platz in ihr
2:56:47
siebidomersad: ich würd sagen einmal darf sie noch kommen
2:57:12
Annabell Schneider: soll sie sich knien
2:57:48
siebidomersad: grins – wenn ihr das riskieren könnt , lass aber die hand drin
2:57:50
Annabell Schneider: sie macht es
2:58:26
Annabell Schneider: ja ist besser
2:58:55
siebidomersad: mehr platz für die finger
2:58:58
Annabell Schneider: sie kommt
2:59:04
Annabell Schneider: ja
2:59:19
siebidomersad: lol schon wieder viel zu schnell
2:59:35
Annabell Schneider: ist doch geil
2:59:53
Annabell Schneider: habe den muttermund in den fingern
3:00:28
Annabell Schneider: fühlt sich geil an
3:00:45
siebidomersad: spiel vorsichtig damit
3:00:52
Annabell Schneider: ja
3:01:02
Annabell Schneider: sie zuckt total
3:01:46
siebidomersad: wenn ihr mom und dein dad euch so erwischen
3:02:13
Annabell Schneider: gott
3:02:44
siebidomersad: also übertreib es nicht
3:02:56
Annabell Schneider: ich werde sie jtzt hart ficken
3:03:28
siebidomersad: gut sie hatte mit dir ja auch keine gnade
3:03:51
Annabell Schneider: gott ist sie nass
3:04:21
siebidomersad: so wie du gestern
3:04:28
Annabell Schneider: sie hält voll dagegen
3:05:12
siebidomersad: dieses fickstück
3:05:32
Annabell Schneider: sie kommt gleich wieder
3:06:01
siebidomersad: Nr.7 oder 8
3:06:07
Annabell Schneider: 7
3:06:29
Annabell Schneider: oh scheisssssse
3:06:36
siebidomersad: was?
3:06:43
Annabell Schneider: sie hat gepisst
3:06:51
Annabell Schneider: aber wie
3:06:55
siebidomersad: LOL
3:07:09
Annabell Schneider: ich bin nass und alles
3:07:30
siebidomersad:
3:07:35
Annabell Schneider: ist vorn über gesungen
3:07:39
siebidomersad: ist das geil
3:07:51
siebidomersad: ok dann hat sie genug
3:08:04
Annabell Schneider: hande ist raus
3:08:17
Annabell Schneider: man ihr loch ist voll offen
3:08:21
siebidomersad: gut – kissen unter die beine
3:08:51
siebidomersad: kopf ohne kissen
3:09:04
siebidomersad: und auf den rücken legen
3:09:16
Annabell Schneider: ok
3:09:33
siebidomersad: halt was zu trinken bereit
3:10:02
siebidomersad: und nimm sie sanft aber fest in die arme
3:10:10
Annabell Schneider: ja herr
3:10:16
Annabell Schneider: war das geil
3:10:17
siebidomersad: und den knebel raus
3:10:28
Annabell Schneider: ihre fotze ist voll dick
3:10:36
Annabell Schneider: ist schon
3:10:41
Annabell Schneider: sie wimmert
3:10:55
siebidomersad: steichel sie
3:11:27
siebidomersad: klar ,die geilheit lässt nach ,jetzt spürt sie die dehnung
3:12:24
siebidomersad: bin gespannt ob sie sich auch so schnell erholt wie du
3:12:48
siebidomersad: oder ob sie nacher probleme beim gehen hat
3:13:16
Annabell Schneider: grins sieht bestimmt gut aus
3:13:25
siebidomersad: wie ging es dir Morgends?
3:13:32
Annabell Schneider: gut
3:13:57
siebidomersad: sie hat sich ja auch um dich gekümmert
3:14:18
siebidomersad: aber du brauchst schon mehr , gelle ?
3:14:29
Annabell Schneider: ja
3:14:51
Annabell Schneider: ich will den schwarzen
http://xhamster.com/photos/gallery/593267/was_sich_so_ansammelt_im_lauf_der_zeit.html
3:15:29
siebidomersad: er ist ja bald in reichweite
3:15:33
Annabell Schneider: darauf sitzen ohne die füße auf dem boden
3:16:19
siebidomersad: ich bau dir schon das richtige gestell
3:17:01
Annabell Schneider: sie schläft
3:17:23
siebidomersad: und wenn diene nippel richtig verheilt sind werden die nach oben gezogen
3:17:33
siebidomersad: dann deck sie zu
3:18:01
Annabell Schneider: geil herr
3:18:24
siebidomersad: und je tiefer du auf den schwarzen draufrutschst desto mehr zieht es an deien nippeln
3:18:57
Annabell Schneider: oh geil
3:19:32
siebidomersad: hast du eine flasche in der nähe ,dein fickloch braucht eine füllung
3:20:20
siebidomersad: darfst dich auch mit den slips selber knebeln
3:20:42
Annabell Schneider: darf ich auch schlafen herr
3:21:18
siebidomersad: lächel – wenn du das kannst mit einer flasche in der fotze
3:21:38
Annabell Schneider: bitte herr
3:21:58
siebidomersad: ok sollst den urlaub ja nicht verschlafen
3:22:11
Annabell Schneider: danke herr
3:22:15
siebidomersad: schau aber nochmal nach sarah
3:25:16
siebidomersad: und dann schlaf gut ,und denk an die bilder die ihr machen sollt
3:26:29
Annabell Schneider: ja herr alles gut
3:26:52
siebidomersad: gut dann bis spätestens heute abend
3:27:03
Annabell Schneider: ja
3:27:16
siebidomersad: und einen klaps auf den arsch nur für dich
3:27:47
Annabell Schneider: danke

Ich hoffe es hat euch gefallen und erwarte demütig eure Kommentare.

das Copyright liegt bei Herrn Stefan von SiebiedomErsad

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Ankunft im Hotel

Ankunft im Hotel

Nachdem wir im Hotel angekommen waren, hatten Heike und Sonja mein Erlebnis aus dem Zug bereits unter den restlichen 3 Mädels verbreitet, so dass nun alle 6 Mädels wussten, dass ich wohl leicht zu erregen war und mich zudem auch einfach so Mal von fremden Kerlen ficken lassen würde und so galt ich natürlich sofort als Mannschaftsschlampe…

Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, war das das Udo Sonja wohl auch von dem Geschehen auf der Mannschaftsfeier erzählt hatte, wohl aber nicht, dass ich beide gesehen hatte. Sonja hatte daher für das WE auch einen Plan mich vor den Augen der anderen unmöglich zu machen, damit sie und Heike die Alpha-Weibchen in der Gruppe blieben…

So kam es dann dass ich mit Sonja und Heike zusammen auf ein Zimmer sollte, während die anderen jeweils ein Doppelzimmer für sich hatten. Dass dies zu Sonjas Plan gehörte konnte ich an dem Abend noch nicht wissen…

Nach unserer Ankunft machten wir uns dann erst mal frisch, da wir an dem Freitag-Abend bereits zusammen ausgehen wollten. So duschten wir uns alle da es doch warm gewesen war und ich ja noch das Sperma der Männer an meinen Schenkeln kleben hatte. Jedoch beanspruchten Sonja und Heike das Bad zuerst für sich, so dass als ich an der Reihe war nicht mehr viel Zeit für mich übrig blieb um mich zu Recht zu machen…

Während ich mich duschte und mich enthaarte kam Heike zu mir ins Bad und frug mich weiter über mich und meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben aus, worauf ich anfangs erst zögerlich antwortete. Doch als sie dann von den beiden Männern im Zug anfing spürte ich meine aufkeimende Erregung und so wurden meine Auskünfte doch intimer und offener und so dass ich ihr langsam vertraute und ich ihr gegenüber zugab, dass ich es genossen hatte, von den beiden Männern im Zug gefickt zu werden. Als Begründung meinte ich dann dass dies wohl vor allem daran gelegen hätte dass ihre Schwänze doch größer und dicker gewesen waren als der von Christian, woraufhin sie zu Sonja rief, das mein Freund Christian wohl einen dünnen und kleinen Mini-Schwanz hätte, was ja so nicht ganz stimmte, ich aber nicht weiter darauf einging…

Die Fragen und meine Antworten hatten mich erregt und so antworte ich auf Heikes Frage ob ich denn jetzt gerne wieder einen ordentlichen Schwanz spüren wolle, dass ich nichts dagegen hätte, wobei ich dachte dass sie wohl einen Spaß gemacht hätte…

Als dann auch noch Sonja reinkam und beide auf mich zukamen war ich dann doch etwas überrascht als beide anfingen mich zu streicheln und zu fingern und erst aufhörten als ich bereits kurz vorm Höhepunkt stand…

Sonja: „Na du bist mir echt ein notgeiles Luder! Kaum dass man dich anrührt wirste geil!“
Heike: „Nicht nur das, sie hätt sogar gern wieder nicht richtigen Schwanz in ihrer Möse, wie heut im Zug! Hat sie mir eben erst erzählt!“
Sonja: „So, stimmt das Sandy? Hast das Heike erzählt?“
Ich: „Ja, schon, aber…“
Sonja: „Na bestens, dann lass uns jetzt gehen, hab dir deine Sachen schon entsprechend raus gelegt! Nach dem Erlebnis heut im Zug war mir klar, dass du mal wieder richtige Kerle brauchst!“

Als wir dann das Bad verließen sah ich bereits, dass Sonja mir andere Sachen raus gelegt hatte, als ich mir selbst ausgesucht hatte. Ihre Wahl war sehr aufreizend ausgefallen. So hatte sie einen extrem kurzen Jeans-Mini-Rock für mich raus gelegt den ich eigentlich nur für den Fall dass wir an den Strand gehen würden mitgenommen hatte und dazu ein gelbes enganliegendes gelbes Top. Dazu ein Paar Sneakers. Selbst meine Unterwäsche hatte sie beiseitegelegt und als ich nach einem String fragte, meinte sie nur kurz, dass ich den nicht brauchen würde, so nass ich wie doch wäre und der String doch sowieso direkt wieder durchnässt wäre und somit unsinnig, so dass wir dann los gegangen sind, nachdem ich mich schnell angezogen hatte und wir uns mit den anderen Mädels trafen, um etwas Essen zugehen, wobei mein Outfit direkt wieder für Aufsehen sorgte, was von Sonja und Heike so wohl auch geplant war…

Categories
Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Spätschicht im Hotel mal anders Teil1

Es ist mal wieder ein langweiliger Sonntagabend im Hotel in dem ich arbeite.
Ich sitze an der Rezeption, seit Tagen bin ich am durch arbeiten, schon lange kein Sex mehr gehabt und dadurch natürlich unter dauerstrom 😉
Wie schon erwähnt sitze ich hier auf dem Bürostuhl, trage einen marineblauen Anzug, ein weißes Hemd darunter mit einer ebenfalls marineblauen Krawatte.
Drunter trage ich eine sehr knappe und enge weiße Panty.
Total vertieft in meine Arbeit, als auf einmal ein sehr smarter junger Mann die Lobby betritt um ein zu checken.
Er steht vor mir am Rezeptionstresen und nennt seinen Namen.
Ich checke ihn ein, gebe Ihm die Zimmerkarte und weise Ihn in alle wichtigen Sachen ein.
Dann betritt er den Aufzug und fährt auf seine Etage.
Ich kann es kaum glauben, dieser mann hat in mir ein kribbeln entfacht, es kribbelt in meinem ganzen angespannten Körper bis tief in meinen Schritt…
Meine Kollegin kommt aus dem Büro und fragt mich was denn los sei, wieso ich so versteinert da sitze…
Ich erzähle ihr von dem soeben eingecheckten Gast.
Sie reibt sich die Oberschenkel aneinander und wird ganz wuschig.
Doch ich sage zu ihr: “Der gehört mir”, und zwinker ihr lächelnd zu.
Keine 10 Minuten später geht die Aufzugtüre auf und der sexy Typ von gerade tritt hinaus. Er kommt auf mich zu und merkt an: “Die Zimmerkarte funktioniert nicht”.
“Oh, das tut mir leid, da muss ich diese noch einmal neu codieren.”, antworte ich.
Gesagt, getan. Ich reiche ihm die neue Karte und sage zu ihm: “So, nun sollte sie funktionieren”. Er bedankt sich und Sagt: “Sie kommen besser mit rauf und zeigen mir wie die Karte funktioniert, vllt. habe ich es ja nur falsch gemacht.”, und zwinkert mir zu.
Ich gebe meiner Kollegin bescheid und gehe Richtung Aufzug.
Auf der Etage des Gastes angekommen mache ich seine Türe mit der neuen Karte auf.
Er bedankt sich und als er an mir vorbei geht um ins Zimmer zu gelangen, fast er mir mit seiner Hand in meinen Schritt…..
Sofort spüre ich das Blut in meinen Schritt schießen und werde ganz geil.
Er zieht sein Jacket aus, guckt mich an und sagt: “Kommen Sie herein, oder bieten sie keinen Zimmerservice an?!”
Ich muss schlucken, kann kaum glauben was gerade geschieht. Ich trete in das Zimmer herein und schließe die Türe hinter mir.
Er zieht mich an sich, fast mir mit beiden Händen an meinen Hintern und knetet meine Backen. Mir wird immer heißer, meine Beule in der Panty immer größer und härter…
Er nimmt mir die Krawatte ab, nimmt meine Hände und fesselt diese mit der Krawatte hinter mein Rücken zusammen. Er öffnet mir das Hemd….liebkost meine Brust…spielt mit seiner Zunge an meinen Nippeln, die immer härter werden.
Dann wandert er immer weiter runter….am Gürtel angekommen öffnet er diesen und auch einen Knopf nach dem anderen an meiner Hose.
Er fragt ob es mir gefällt doch mir stockt der Atem, ich nicke nur.
er zieht mir die Hose aus…nun stehe ich da, hinterm Rücken die Hände gefesselt, das Hemd offen und die Hose aus. Nur noch in der engen knappen weißen Panty.
Er reibt meine Beule im Schritt, es scheint ihm zu gefallen.
Nun lässt er von mir ab…gibt mir zu verstehen das ich auf die Knie gehen soll.
Ich folge seinem Wunsch, nun zieht er seine Anzugshose aus….da staune ich, denn er hat nichts drunter….sein leicht geschwollener Schwanz hängt am Bein herunter, direkt dahinter der glatt rasierte Hodensack.
dieser Anblick hmmmmmmmm…
Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn an meinen Mund….ich fange an mit meiner Zunge an der Prallen Eichel zu lecken, was ihm zu gefallech scheint, denn der Schwanz wird größer und größer….ich fange an zu blasen…er knetet dabei seinen Hoden.
Dann rubbelt er seinen Schwanz und fickt mir in den Mund….immer hörter und schneller….dann hört er auf….
Nun löst er die Krawatte an meinen Händen und ich bin wieder frei….
Er setzt sich auf die Bettkante und ich stehe auf…meine Beule sehr dick….er holt meinen Schwanz raus und fängt ihn an zu lutschen, gleichzeitig hält er meinen Hoden fest in seiner Hand.
er rubbelt immer weiter bis ich fast komme, lässt los und sagt : “Fick mich, hart!!!”
Er beugt sich nach vorne, streckt mir seinen Hintern zu und sptreizt die Pobacken.
Ich sehe das er frisch rasiert ist, auch am Poloch, knie mich hin und fange an sein Loch zu lecken….stecke abwechselnd einen, dann mal zwei Finger in das enge Lustloch hinein. Ich stehe auf…mein Schwanz ist fast schon hart wie Stahl….mir zuckt der Unterleib…dann schiebe ich meinen Schwanz in sein nasses enges Loch und fange an ihn zu ficken.
Ja das ist geil, immer schneller und härter…..
Er scheint es zu genießen denn er krallt sich ins Bettlaken fest.
Ich merke das ich bald abspritze und ziehe ihn aus seinem Po raus, streife das Gummi von meinem Schwanz ab, steige aufs Bett zu ihm und rubbel ihn hart weiter….er macht den Mund schon erwartungsvoll weit auf, er will das ich ihm meine ganze Sahne gebe…..dann stöhne ich laut auf und komme in seinem Mund.
Ich ergieße mich komplett in seinem Hals….dann rubbel ich seinen Schwanz hart….lecke zwischendurch die dicke Eichel und rubbel weiter….er spritzt in hohem Bogen mir auf den Bauch….
Wir legen uns nebeneinander….grinsen uns an…er sagt: “Das nenne ich mal nen vernünftigen Zimmerservice…”, ich grinse nur.
Als er meinen Schwanz wiederholt in den Mund nimmt um Ihn sauber zu lutschen, werde ich schon wieder geil….mein Hodensack zieht sich zusammen und mein Schwanz wird wieder dicker….er bläst mich sehr sehr intensiv…steckt dann dazu noch eins zwei Finger in mein engen Po und fingert…

Plötzlich geht die Zimmertüre auf und meine Kollegin steht in der Türe…..sie kommt rein, knallt die Türe hinter sich zu und sagt im strengen Ton zu mir: “So eine unverschähmtheit, wieso sagst du mir nicht bescheid das ihr es hier heiß treibt!?”

Ich gucke sie an, werde rot und in ihrem Lächeln kann ich erkennen das sie gerne mitmachen würde…..

Categories
Anal

Das Hotel

Gerade 18 geworden und 3 Jahre mit meinem Freund zusammen, lud er mich zum Essen in einem schnieken Restaurant in Kaiserslautern ein – mit Hotelübernachtung im Novotel auf dem Betzenberg.

Lecker gegessen fuhren wir also Richtung Betzenberg, um im Zimmer einzuchecken. “Dort gibt es noch eine Überraschung für dich”, sagte Dominic, während wir Richtung Aufzug liefen. Ich dachte mir nichts dabei, eventuell eine schöne, romantische Zimmerdeko.

Er gab mir die Karte, um die Tür zu entriegeln und so betrat ich das Zimmer – es war sehr schön, doch der Anblick von rund 10 halbnackten Männern überwiegte: “Was wird das denn?”, meinte ich ein wenig verängstigt zu Dominic – er antwortete nur, dass ich mich einfach fallen lassen solle…

Er ging mit mir ins Bad und schloss die Tür hinter uns – in der Dusche lag eine Plastiktüte, ich kannte sie, sie war aus dem Novum Sexshop in KL. Er nahm die Tüte und holte ein sehr sexy und nuttiges Outfit heraus: “Das ziehst du an, Süße.” – ich tat, wie mir befohlen. Blaue Strapse, blauer Strapgürtel und ein BH in Größe 90C, welcher mir viel zu klein war. Außerdem schwarze Lackstiefel, die bis über’s Knie reichten. Slip: keiner.

“Und nun?”, fragte ich meinen Schatz ängstlich. “Nun”, antwortete er, “auf ins Vergnügen!” und öffnete die Badtür.

Ich war noch keine Minute aus dem Bad raus, schon merkte ich, wie die Schwänze der anwesenden Herren immer steifer und größere wurden – kein Wunder, die meisten hatten nur ein Handtuch umgebunden. Dominic stellte sich hinter mich, hatte auch schon seinen großen, harten Riemen ausgepackt und massierte meine Brüste, die kaum Halt in dem viel zu kleinen BH hatten.

“Leg dich auf’s Bett!”, befahl er, was ich befolgte. Sofort fingen die anderen an, mich zu begrapschen – ängstlich wie ich war, ließ ich es erstmal über mich ergehen. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm Dominic meinen Kopf und rammte mir seinen Riemen voll in den Rachen: “Das ist erst der Anfang…”, sagte er zu mir, während die anderen Herren ihre Schwänze auspackten und mich abgriffen. Sofort, nachdem Dominic seinen Schwanz aus meinem Mund zog, hatte ich einen anderen im Rachen, der mindestens genau so dick war.

Dominic hebte mich in die Hundestellung, ohne, dass ich den Schwanz im Mund verlor. Er fickte meinen Kopf, während Dominic ohne zu zögern seinen dicken Schwanz in meinen Arsch schob. Noch während ich vor Lustschmerz aufschrie, bekam ich einen weiteren Kolben in den Mund geschoben, womit ich nun zwei im Mund hatte, einen im Hintern und einen Kerl unter mir, der noch nicht in mir drin war und nur an meinen Nippeln leckte. Sekunden später schoss mir warmer Saft in den Rachen – einer der beiden hatte schon abgespritzt und ließ von mir ab. Mittlerweile hatte ich ungefähr 7 Schwänze vor meinem Gesicht, die ich alle blasen musste.

Der Kerl unter mir nahm seinen Schwanz in die Hand und ich dachte, jetzt werde ich anal und vaginal gefickt – bis ich puren Schmerz spürte und er mir seinen Schwanz auch noch ins Arschloch presste, an Dominic’s Pimmel vorbei… Mit Tränen in den Augen und verschmierter Schminke wurde ich so von 9 Männern gefickt, musste blasen und bekam Sperma in Gesicht und Arsch gespritzt. Dominic war noch nicht so weit und ließ einen anderen hinter mich, während er sich unter mich legte und mir wieder zwei Schwänze anal eingeführt wurden. In meinen Mund ergossen sich zwei Schwänze zeitgleich und einer wichste mir in mein Gesicht.

Als ich dachte, ich hätte alle Schwänze abgemolken, erschien vor meinen Augen ein Riesenprügel, den ich so noch nie sah. Er war schwarz, dick und mindestens so lang wie mein Unterarm. Er lief hinter mich und ich merkte, wie die Beiden in meinem Arsch ihre Pimmel rauszogen und mir in den Mund stopften. Als ich die beiden lutschte, rammte mir der Neger seinen Riesenschwanz ohne Rücksicht in mein enges Arschloch, wobei ich aufschreien wollte, was mir aber durch Dominic’s zuckenden Schwanz verwehrt wurde und nur ein dumpfer Aufschrei ertönte. Dominic und der zweite Typ wichsten mir beide ins Gesicht und so wurde ich, nur noch, von dem schwarzen gefickt – bis auch er kam und mir eine volle Ladung in die Muschi spritzte, die bis da noch jungfräulich war an diesem Abend.

Vor lauter Geilheit und dem Gedanken, es sei vorbei, drehte ich ich um und legte mich auf den Rücken. Mein Arschloch schmerzte…

Plötzlich kamen 6 Männer, inklusive Dominic, mit schon wieder harten Schwänzen auf mich zu und wollten geblasen werden – ich tat, wie mir befohlen wurde. Nach und nach wichste jeder der Typen in mein Gesicht, bis auch Dominic mir eine Riesenladung ins Gesicht verpasste – mein komplettes Gesicht war verklebt von Sperma; eine echte Bukakke-Schlampe.

Das war mein erster, aber nicht letzter Gangbang – es war geil, anstrengend, nass, schweißtreibend, lustvoll, … einfach nur geil!

Categories
Fetisch

Neulich im Hotel in Rostock

Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte mich die Hotelangestellte, als ich zu ihr in’s Bad kam.

Neulich war ich mal wieder in Rostock, nur für eine Nacht, habe mir wie immer ein Hotel über’s Internet gesucht und gebucht. Dort angekommen war alles vorbereitet, ich konnte sofort in mein Zimmer, und das war mir sehr recht, denn es war schon spät am Abend, und ich hatte eine lange Anfahrt.

Im Zimmer habe ich mein Zeug abgestellt und ging in’s Bad, mal schnell die Hände waschen. Es schien hell genug vom Gang herein, also schaltete ich das Licht nicht an. Das Bad war modern eingerichtet und sauber. Aber halt, der WC-Deckel stand offen, die Brille war hochgeklappt! Hm, das hat man sicherlich beim Reinigen vergessen, oder? Also habe ich doch das Licht angemacht und mich genauer umgeschaut.

Das Bad war sauber gereinigt, aber da, auf der Keramik der Kloschüssel – das waren doch dicke Sperma-Spritzer! Da hatte jemand aber starken Druck, dass er die Schüssel nicht getroffen und alles auf die Keramik gespritzt hat!

Es zuckte heftig in meiner Hose! Das Sperma zu sehen, mir das abspritzende, steife Glied vorzustellen, machte mich sofort heiß. Trotzdem, im Hotel, so ganz anonym… Ich entschied mich, die Rezeption anzurufen um jemanden herzuschicken, der das sauber macht.

Keine fünf Minuten später klopfte es an der Tür. Ich hatte nur noch mein langes Schlamber-T-Shirt an und versteckte mich hinter der Tür beim Öffnen. Eine pummelige Mitt-Zwanzigerin mit schulterlangen schwarzen Haaren stand in der Tür, mit schwarzer Hose und dem etwas zu engen Hotel-T-Shirt, das Ihre Figur nicht zu verstecken vermochte. Mir gefiel es!

Sie hatte lange gelbe Gummi-Handschuhe an, der eine Handschuh umfasste einen Eimer gefüllt mit Putzzeug, der andere Handschuh umfasste den Stiel eines Wischmobs.

“Hallo, guten Abend, Sie hatten angerufen?“ – “Ja“ brachte ich nur heraus, ihre tiefe Stimme faszinierte mich. Sie hatte ein hübsches rundes Gesicht, das mich freundlich anlächelte. Ich zeigte ihr den Weg in’s Bad, obwohl sie den sicherlich kannte, und ließ sie allein, setzte mich wieder vor den Fernseher.

Categories
Reife Frauen

Mein Hotel-Besuch mal anders

ich wollte mir etwas Besonderes für meinen Mann einfallen lassen, eine Verführung nach allen Regeln der Kunst. Deswegen rief ich ihn an und fragte ihn ob er Lust auf ein erotisches Rendezvous mit mir hätte. Er war begeistert und wir verabredeten uns in einem Hotel, an der Hotelbar. Ich bestellte noch eine Suite um das ganze zu vervollständigen.
Gott sei dank hatte ich noch ausreichen Zeit, duschte ausgiebig, rasierte meinen Intimbereich und meine Achseln, sollte ja alles mega sexy ausschauen, danach kam das schminken dran. Ich probierte so kam es mir zu mindestens vor stundenlang alles was ich an erotischen Outfits habe und entschied mich dann für den heißesten Minirock in Leder den ich hatte und ein bauchfreies Top. Aber um meine Verkleidung zu komplementieren steckte ich mir die Haare hoch, und zum ersten Mal in meinem leben zog ich eine Perücke mit langem Blonden Haar an.
Schlüpfe in einen schwarzen BH, der ein Hauch von einem Nichts ist,
dazu passenden String, ebenfalls durchsichtig und die Krönung Schwarze Strapse und schwarze Pumps. Dann der Mini und das Top noch etwas Parfum an Hals und Handgelenke, Handtasche und Autoschlüssel, dann wollte ich schon los gehen, aber ich musste feststellen das de BH zwar wunderschön ist aber nicht wirklich zu dem Top passt. Also runter damit, ich haderte noch ein bisschen mit mir und entscheide mich das auch der String gerade das verbirgt mit dem ich doch so gerne provozieren möchte, also auch weg damit und endlich geht’s los
Nach einer nicht endenden Autofahrt komme ich am Hotel an.
Ich war nervös und gleichzeitig erregt, mein Herz schlug laut, als ob ich ein Blinddate hätte.
Ich betrat das Hotel, schaute mich um und entdecke
meinen Mann an der Hotelbar.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Perücke, Strapse, Pumps
und meine sexy Kleidung mir so ein Gefühl geben, jemand anders zu sein.
Ich wollte begehrenswert, wild und sexy wirken und das ist mir auch gelungen. Denn es drehte sich nicht nur mein Mann nach mir um ich glaubte es schauten mir alle die sich in der Hotellobby waren auf meinen Po.
Langsam und sehr sexy schritt ich Richtung Bar, blieb an einem sehr großen Spiegel stehen und betrachtet mein Outfit! Ganz schön sexy dachte ich so bei mir und auch ganz schön gewagt. Kein Wunder das mir alle auf meinen Arsch schauten! Der Mini bedeckte nicht einmal ganz da hätte ich auch geschaut. Und erst das Dekolleté es war so groß das sich die Brustwarzen mühe geben mussten nicht heraus zu rutschen.
Ich setze mich auf einen Barhocker neben ihn überkreuze mein Beine und grüßte ihn mit einem verführerischen Blick so als ob ich ihn das erste mal sehe.
Der Barkeeper kommt auf mich zu und ich bestelle mir einen Sex on the Beach.
Ich stoße mit dem scheinbar Unbekannte ohne lange Worte an und lecke sehr verführerisch am Glas,
Ich heiße Monik und bin neu in der Stadt, dabei drehe ich mich zu ihm und schlage meine Beine ganz langsam in die andere Richtung. Sein Blick bleibt auf meinen Schenkeln von denen man ja auch das meiste sehen kann. Ich hoffe das er sieht das ich kein Höschen an habe, aber ich will es nicht beim hoffen lassen, ich will das er es sieht. Ich lege meine Hand auf meinen Oberschenkel und schiebe meinen schon mega kurzen Mini nach oben bis ich sicher bin dass er meine blanke Muschi sehen kann und sage recht erstaunt! Ups ich glaub ich hab vergessen mein Höschen anzuziehen. Er lächelt und sagt: aber das macht doch nichts.
ich beuge mich zu ihm? Ich weis.
Ich glaube er ist etwas verlegen als ich ihm dabei an die Hose fasse und seinen etwas steif gewordenen Schwanz berühre und frech sage:
Wenn du mich ficken willst kostet das 500 €. Ich stehe auf, lächle ihn an andrehe mich um und gehe in Richtung Fahrstuhl drücke auf den Knopf, er öffnet sich und trete ein er geht zu und im letzten Augenblick schiebt er sein Hand dazwischen und öffnet ihn wieder und tritt ein. Die Türe schließt sich. Wir schauen uns kurz an, er packt mich an meinem Arsch und zieht mich zu sich und küsst mich sehr Leidenschaftlich dabei massiert er kräftig meine Arschbacken auch spüre ich seinen Finger an meinen Poloch und an meiner feuchte Muschi. Ich gehe in die Knie und öffne seine Hose, packe seinen Schwanz und lecke an seiner Eichel ujnd will ihn gerade in den Mund nehmen, da der hält Fahrstuhl schnell und hastig stehe ich wieder auf und er packt sein Prachtstück wieder ein. Die Türe geht auf und ein älteres Ehepaar steht davor. Sie schauen uns, speziell mich an. Ich glaube sie dachten ich sei eine Nutte die von einem Geschäftsmann gebucht wurde, ich hätte es auch gedacht wenn ich mich gesehen hätte. Wir steigen aus und sie ein, schnell laufen wir über den Gang bist zur Zimmertüre und öffnen sie. Wir küssen uns, ich habe noch immer meinen Rock, Straps, Top und Pumps an.
Er zieht mir das Top über den Kopf und fängt an meine Titten wie wild zu kneten und an ihnen zu saugen, er packt mich an den Hüften dreht mich um und legt mich über den Tisch willenlos nehme ich es an. Er reist mir meinen Rock nach unten und ich strecke ihm meinen geilen zum ficken bereiten Arsch entgegen, er bückt sich spreizt meine Arschbacken und beginnt mit einem sehr intensiven lecken, er dring sowohl in mein Fötzchen als auch mein Poloch mit seiner Zunge ein. Es macht mich geil, mein Körper zittert vor Erregung und Geilheit ich Stöhne und sage: Fick mich Fick mich….
Er stellt sich hinter mich, lässt seine Hose fallen und setzt seine Eichel an meine geöffnete Muschi und schiebt ihn tief hinein und fickt mich hemmungslos und nicht endend wollend bis ich höre wie sein Atem immer schneller wird. Schnell drehe ich mich zu ihm und nehme seinen steifen und erregte Schwanz tief in den Mund, der Geschmack von meiner eigenen Muschi macht mich nur noch geiler die ich währenddessen kräftig mit meinen Fingern reibe, mein Höhepunkt ist nicht mehr weit als ich das zucken spüre und dann spritzt er mir auch die volle Ladung erst in den Mund und den Rest ins Gesicht und ich erlange dabei einen meiner schönsten Höhepunkte seit langem. Mein Fötzchen zuckt, zärtlich reibe ich weiter an ihr und sauge langsam am sich abschwellenden Schwanz. Wir legen uns ins Bett und träumen noch eine weile vor uns hin
Ich empfand diese Abenteuer als eins meiner schönsten das ich je hatte und freue mich schon heute auf eine Wiederholung

Categories
Anal Erstes Mal

Im Hotel

Angekommen in einem Hotel, gehen wir auf unser Zimmer. Wir schauen uns erst einmal um. Es ist ein sehr schönes Zimmer, mit einem eigenen Bad und Fernseher. Wir lassen uns das essen auf dem Zimmer servieren. Wir speisen zusammen, alle Leckereien die wir uns bestellt haben, bis wir fast platzen, und trinken dazu ein schönes Glas Wein. Jetzt machen wir es uns auf der Couch bequem. Wir schauen uns an, und ohne ein Wort zu sagen, ziehe ich dich behutsam an mich ran, und Du legst deinen Kopf auf meine Schulter. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl….

Meine Hand schiebt sich in deinen Nacken, zärtlich beginne ich dort mit kraulenden Fingerbewegungen. Du hälst ganz Still, hebst nach einer Weile deinen Arm und legst deine Hand auf meine Brust. Dein Oberkörper kommt ganz dicht an meinen heran, und wir schmiegen uns eng aneinander. Wir genießen unsere Nähe und unsere Berührungen. Sachte ziehe ich Dich noch ein wenig fester an mich heran, und meine Lippen berühren liebkosend deine Schläfen, immer und immer wieder. Ich spüre ein kaum wahrnehmbares Zittern, das durch deinen Körper läuft. Meine Lippen hauchen schwache Küsse auf jede Stelle deiner Stirn, und dein Atem wird ein klein wenig lauter. Deine Hand bewegt sich jetzt etwas schneller und mit etwas mehr Druck über meinen Oberkörper. Es ist einmalig schön…..

Plötzlich erhebst Du deinen Kopf von meiner Schulter empor, schaust mir tief in die Augen, und ohne das ein Wort fällt, berühren sich zärtlich unsere Lippen, so das unsere Zungen von ganz allein zueinander finden. Dabei pressen wir unsere Körper eng aneinander. Behutsam schiebe ich meine Hand auf deinen Busen, und ich spüre durch den Stoff deines Pullis, wie deine Brustwarzen, die ich sachte umspiele, ganz hart werden. Ich spüre, wie dein Körper stärker erzittert. Wir küssen uns mit Intensiven Zungenschlag und lassen unsere Hände gegenseitig über den Körper des anderen gleiten. Es ist unbeschreiblich schön….

Meine Hand wandert nun an deinem Becken herab und streichelt deine Schenkel. Vorsichtig schiebe ich meine gestreckten Finger zwischen deine Oberschenkelinnenseiten. Schließlich kommen meine Fingerspitzen in deiner Schamgegend an, wo ich den Druck an der Stelle langsam erhöhe, wo sich deine Muschi unter der Hose verbirgt.

Categories
Hardcore Inzest

Massage im Hotel

Gerd war mit seiner Frau Martina im Novemberurlaub an der Müritz. Dem grauen Novemberwetter konnten sie nicht entfliehen, sie wollten die Umgebung kennen lernen und sich dabei erholen. Gerd und Martina waren seit 22 Jahren verheiratet und hatten einen erwachsenen Sohn. Martina ist mit ihren 44 Jahren eine recht attraktive Frau, 1,70 groß, 57 Kilo leicht, kurze schwarze Haare, große Oberweite und ihr Po ist durch das Fitnesstraining noch ziemlich knackig. Gerd befindet sich bereits im Vorruhestand und so haben die beiden sehr viel Zeit für sich.
Die ersten drei Tage waren sie viel unterwegs, besuchte Waren, Plau und Röbel und machten lange Spaziergänge in der Natur. Martina war am Abend etwas mitgenommen. Sie saßen an der Bar. Bei einem heißen Grog wollten sie den nächsten Tag planen. Martina wollte ausspannen und Gerd einen Ausflug an die Ostsee unternehmen. Martina war sauer, weil das Hotel im November keine Massagen anbot, es standen lediglich ein Schwimmbad und eine Sauna zur Verfügung. Inzwischen war sie vom Grog so sehr aufgewärmt, dass sie auf einen Saunabesuch verzichten konnte, aber ihren Unmut auf das karge Wellnessangebot ließ sie dennoch verlauten, so dass es nicht nur der Barkeeper hören konnte. “Sie wollen eine Massage?”, hörten sie die Frage eines Mannes stellen, der drei Plätze neben sie an der Theke saß. Verdutzt schaute Martina den Fremden an, ja, können Sie mir etwas empfehlen? „Mein Name ist Horst Schröder, ich bin auch Gast hier, ich bin Physiothe****ut und behandele Hotelgäste mobil, stellte sich der Unbekannte freundlich vor. Naja, besser als gar nichts, dachte Martina und wann hätten Sie Zeit? Wenn Sie möchten sofort, erwiderte Horst freundlich, ich habe alles im Auto, morgen bin ich leider schon ausgebucht. Sonst hätte ich übermorgen noch Zeit. Oh nein, übermorgen haben wir schon Schwerin geplant, äußerte sich Gerd, dann lieber jetzt gleich – wie lange wird es denn dauern? Kommt darauf an, mit 60 bis 90 Minuten sollten sie eigentlich zufrieden sein. Martina und Gerd schauten sich an, willst Du? Martina war verunsichert, im Hotelzimmer allein mit einem fremden Masseur, etwas mulmig war ihr schon. Hätte sie den 2. Grog nicht getrunken, würden sie wahrscheinlich ablehnen, doch nun wollte sie sich nur noch verwöhnen lassen, vielleicht ist er ja sogar besser als ihre Physiothe****utin zu Hause. Gut, machen wir es, antwortete Martina. „Ok, dann bereiten Sie alles vor, wir bewohnen Zimmer 23, ich besuche dann so lange die Sauna.“
Martina und Gerd verließen die Bar und Horst blickte ihr hinterher, in seinen Gedanken wanderten seine Hände bereits auf ihren schlanken Körper. Nun beeilte er sich die mobile Liege und das Zubehör aus dem Avant zu holen.
Gerd zog sich aus und blickte zu Martina, die gerade ihre Bluse über den Kopf zog und ihre Hose über die Beine streifte. Nur mit einem weißen BH und Slip griff sie zum Bademantel.
Vielleicht hast Du ja nachher noch Lust auf einen kleinen Ausritt, schmunzelte er und deutete auf seinen halbschlaffen Schwanz. Wenn der Masseur noch etwas von mir übrig lässt, schon – lächelte Martina und gab ihren Mann einen Kuss auf die Wange. Doch ich vermute eher, dass ich gleich einschlafen werde, denn ich bin hundemüde. Wenn dein Schwanz aber nachher so steif ist, wie der Grog war, kannst Du mich ja wecken, entgegnete Martina. In diesem Augenblick klopfte es, Gerd öffnete dem Masseur die Tür, der auch gleich neben dem Hotelbett die Massageliege aufbaute. Ich hoffe, die Liege hält das aus, nicht dass ich meine Frau verletzt wieder bekomme. Keine Sorge, für ihre zarte Gattin reicht das allemal und wenn nicht, kann sie immer noch das Hotelbett wählen.
Dann viel Spaß mein Schatz, verabschiedete sich Gerd. Martina stand zwischen Bett und Liege und sah zu, wie Horst das flauschige Badetuch auf die Liege ausbreitete. Verschiedene Sorten Öl stellte er auf den Beistelltisch und versprühte einen angenehmen Duft in den Raum. Dann legte er eine CD mit Entspannungsmusik in den Player und betrachtete Martina, wie sie ihren Bademantel ablegte.