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Entjungfert im Wald vom Besten freund

Hallo lieber Leser und Leserinnen^^
also ich wollte euch mal meine Geschichte erzählen, wie ich von meinem besten Freund als ich 16 Jahre alt war “anal entjungfert” wurde.

mit 16 fing alles an: die erste sexual stunde in der Schule, der erste Porno Zuhause, das erste mal gewixxt usw… damals hab ich Fußball gespielt und ja nach dem Spiel haben wir uns alle zusammen geduscht und naja irgendwann kam die Überlegung bzw. das Interesse auf andere schwänze zu gucken. Irgendwann war es so weit das der erste Gay Porno dran kam 😀

Mein bester Freund und ich haben öfters bei einander übernachtet und dann kam mal seine Idee einen Porno zusammen zu gucken. Irgendwann kam die Idee, dass wir zusammen wixxen. Das erstemal zur vor Geschichte.

Also kommen wir zur Geschichte.
also Ich und mein bester Freund haben zusammen Fußball in einem Verein gespielt. wenn wir zum Training wollen, müssen wir durch einen Wald gehen, also wir gingen durch den Wald und dann fing er an über ein BI-Porno zu reden. beim Erzählen wurde ich immer geiler und da ich eine Sporthose anhatte hat er gesehen das ich eine Latte bekommen habe. er hat sich nix anmerken lassen und weiter erzählt. ich wurde dann aber so geil das ich zu ihm gesagt habe ich müsste kurz aufs klo. ich ging also etwas in den Wald rein, versteckt das er mich nicht so sah. dann erstmal die hose aufgemacht und angefangen mich leicht zu wixxen und an die geile geschichte gedacht. nach kurzer zeit stand er plötzlich neben mir. ich war überrascht und hab sofort meine Hose hoch gezogen. er sagte dann zu mir nur ich hab es gewusst und du kannst gerne weiter machen und das er sehr gerne zu gucken würde. naja ich wurde nur irgendwie noch geiler und zog die Hose wieder runter und machte weiter. man sah wie er auch geiler wurde und gierig auf meinen dicken Schwanz guckte. Dann wurde ihm das zu viel, er guckte mir in die augen und meinte nur: lass mich das zu ende bringen. ich wusste nicht was er meinte aber stimmte sofort zu.
er ging auf die Knie, zog meine hose weiter runter, er holte seinen schwanz auch raus und fing meinen Schwanz an langsam in den mund zu nehmen. Er fing immer sich mehr zu trauen als ob es normal für ihn wäre! er lutschte immer weiter und nahm ihn tiefer in den mund. er spielte mit meinen eiern und leckte sie ab und zu mal ab. er war echt der hammer und dann wurde er immer schneller und wixxte gleichzeitig meinen schwanz wärend er ihn in seinem mund hatte. es dauerte nicht lange und ich kam in seinem mund. er schluckte es und sagte zu mir, dass ich eine riesen ladung ihm gegeben hatte. Irgendwie freüte mich das sehr.
Aber durch mein kommen wurde er nur geiler und jetzt wollte er sein spaß haben. er packte mich am arsch, drehte mich um und bückte mich. er meinte nur dass ich ihm vertrauen soll und er mir etwas noch besseres zeigen wolle. er ging mit seiner Zunge an mein Arschloch und leckte langsam rum. mir gefiel es und ohne es zu ahnen steckte er mir erst einen finger rein und nach kurzer zeit auch seinen 2ten Finger. mir gefiel es und ich sagte zu ihm das er ruhig jetzt einen Schritt weiter gehen kann und ja dann kam es zur richtigen Entjungferung.
Er steckte seinen inzwischen Dicken Schwanz in mein enges loch. er fickte mich durch und wurde immer schneller und schneller. es tat zwar weh aber die geilheit war einfach zu groß. langsam fing ich an zu stöhnen und das gab ihm nur mehr Ansporn mehr bzw schneller zu werden. er seine stöße wurden immer härter und schneller. man merkte das es ihm gefiel und er kam dann auch in mein arsch…heute bereue ich nur das er leider ein Kondom anhatte 🙂
das war meine Geschichte.

Hoffe sie gefiel euch und würde mich über Kommi´s freüen 🙂

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Erste Erfahrungen im Skilager

Viel Spass bei meiner Geschichte.
Für Kommentare, Meinungen und (fundierte) Kritik bin ich dankbar. Und nun Los.

Erste Erfahrungen im Skilager

Es war ein wundervoller Tag im Skilager. Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, perfekte Schneeverhältnisse und strahlender Sonnenschein. Jeder und jede war an diesem Morgen auf den Skipisten anzutreffen. Alle ausser Thommi. Er hatte zum wiederholten male die Warnungen seines Lehrers ignoriert und war schon wieder die Piste herunter gesaust. Herr Hartel, der am meisten gehasste Lehrer der ganzen Schule, schickte Thommi daraufhin ins Wohnhaus zurück, in dem alle 3. Klassen der Realschule untergebracht waren.

Hausdienst hatte an diesem Tag Frau Haber und sie hatte Mitleid mit Thommi. Der eher schüchterne Junge war alles andere als ein Störenfried. Weder im Unterricht noch auf dem Pausenplatz. Er war stets ruhig und zurückhaltend. Thommi fiel eigentlich nie besonders auf. Zumindest nicht im negativen Sinne. Einzig beim Skifahren. Sie wusste noch vom letzten Jahr, dass er ein überaus guter Skifahrer war und das Tempo in seiner Klasse war für ihn einfach eine Unterforderung. Dies und weil er eben ein ruhiger schüchterner Typ war, wollte sie ihm nicht auch noch mit irgend einer Strafarbeit im Haus beauftragen und so erlaubte sie ihm, sich im und ums Haus frei zu bewegen.

So sass Thommi also in seinem Zimmer und spielte ein wenig mit seinem Iphone herum. Er hatte hier oben auf über 2000 Metern Höhe kaum Empfang und somit war er auch da ziemlich eingeschränkt. Zumal er auch niemanden zum Chaten hatte da ja alle seine Freunde am Skifahren waren. Er sass im 4er Zimmer auf seinem Bett und spielte ein Spiel für welches er keinen Internetzugang benötigte. Nach kurzer Zeit wurde es ihm aber zu langweilig und er kramte unter der Matratze nach dem Pornoheftchen welches einer der Jungs ins Skilager mitgebracht hatte.

Zur gleichen Zeit befand sich neben Frau Haber und dem Hausmeister nur noch eine Person im Haus, nämlich Angela. Sie war das typisch hässlich Entlein der Schule. Eine etwas rundliche Figur, keineswegs mollig aber etwas mehr als die anderen 14 jährigen an ihrer Schule. Sie trug als eine der wenige noch eine feste Brückenspange, sowie eine Brille. Die Haare waren stets zu einem eher langweiligen Rossschwanz zusammengebunden. Sie hatte nicht viele Freunde und schon gar keinen Freund. Sie stürzte am Vortag unglücklich auf ihr Knie und verzichtete heute wegen der Schmerzen aufs Skifahren.

Thommi blätterte gerade im Heft als er plötzlich hörte wie Angela im Flur nach Thommi rief. Er wusste sie würde jeden Moment an seine Tür klopfen und so versteckte er sein Heft flüchtig unter seinem Kissen. Gerade noch rechtzeitig ehe Angela, in die Tür hereintrat. Normalerweise hätte er sie wieder hinaus geschickt doch es war ihm ja langweilig und so hatte er wenigstens jemanden zum reden. Sie plauderten ein wenig über die Schule und was Herr Hartel doch für ein Arschloch sei. Angela mochte zwar die meisten Lehrer, doch der Hartel war selbs ihr ein Dorn im Auge.

Sie quatschten also eine ganze Weile wobei Thommi immer darauf bedacht war sein Kissen nicht loszulassen. Er wollte nicht das Angela sein Pornoheft entdeckte. Doch je mehr er versuchte möglichst unauffällig seine Leiche im Keller zu verstecken, je mehr merkte Angela das Thommi etwas versuchte zu verstecken. Von nun an wartete sie auf eine Gelegenheit um unter das Kissen kucken zu können. “Was versteckst du da?” wollte sie wissen. “Nichts” gab er zur Antwort allerdings ohne richtig überzeugend zu wirken, und als er einen Moment nicht aufpasste hob sie das Kissen hoch und zog das Heft darunter hervor. “Heeee spinnst du?”, raunzte er sie an und versuchte das Heft wieder an sich zu reissen. Doch sie gab es ihm nicht zurück sondern antwortete ihm sie wolle sich das Heft mal ansehen. Thommi war skeptisch ob ihrer Aussage doch liess er sie gewähren. Er wusste ja nicht dass Angela zuhause auch schon mal Pornos im Internet gesehen hatte. Sie warf also nun einen Blick hinein und sah gerade ein Bild auf dem ein Mann gerade eine Frau von hinten fickte. “Was gefällt dir daran?” wollte sie wissen. “Ich finds geil zu sehen wie sie ficken”. “Hast du es schon mal getan?” wollte sie mehr wissen. “Nein nur ein bisschen gefummelt. Und Du?” fragte Thommi. “Nein ich habe noch nicht mal einen Freund gehabt, wie soll ich da rummachen oder so? Ich habe noch nie einen Pimmel in echt gesehen. Zeigst du mir deinen?” “Sicher nicht” antwortete der Junge schroff, obwohl, die Frage allein ihn schon etwas erregt hatte. Angela liess nicht locker: “Komm schon ich zeig dir dafür auch meinen Busen.” Jetzt kam Thommi etwas ins Grübeln. Zwar hatte er schon einmal den Busen seiner Nachbarin beim Knutschen etwas befummelt aber einen Busen live gesehen hatte er noch nie. Aus Angst und Unsicherheit antwortete erneut mit nein, in der Hoffnung sie würde weiterfragen.

Angela war zwar enttäuscht dass Thommi ihr seinen Penis nicht zeigen wollte, doch war sie clever genug um zu wissen das sie nur etwas Geduld wird haben müssen. “Sie blätterte im Heft auf die nächste Seite und streckte Thommi ein Bild vor die Nase auf welchem eine Frau gerade einem Mann einen blies und dabei mit dem Schwanz im Mund in die Kamera blickte. Diese Bild machte Thommi nun noch etwas geiler und Angela fragte erneut: “Zeig mir deinen Pimmel, ich will ihn nur mal sehen.” Dabei zog sie ihren Pulli aus so dass sie nur noch in ihrem T-Shirt vor ihm sass. “Ich zeige die meine Brüste, und vielleicht darfst du sie mal kurz anfassen”
Anfassen, hatte er richtig gehört? fragte er sich. Doch er zierte sich weiter. Angela zog ihr Shirt bis knapp unter die Brüste und sagte: “Zeig ihn mir und du siehst meine Brüste, ich habe keinen BH an. Komm schon nun sei kein feiges Huhn.” Jetzt war Thommi herausgefordert. Er stand auf zog seine Hose und seine Boxershorts runter und zeigte ihr seinen halb steifen Schwanz. “Jetzt musst du aber dein Shirt heben. Du hast gesagt du zeigst mir deine Titten. “Ja ja, versprochen ist versprochen.” Sie hob ihr T-Shirt hoch und zeigte ihm ihre jungen kleinen Brüste. Sie waren etwa so gross wie eine Nektarine und noch nicht richtig geformt, erst frisch gewachsen. Jetzt wurde Thommi richtig geil. In Sekundenschnelle erhob sich sein Penis vollends so dass er nun mit seiner Latte vor Angela stand. Aus Scham zog er schnell seine Hose wieder hoch. Angela zog ihr Shirt wieder runter, wurde aber von diesem Anblick richtig erregt. Sie spürte wie der Anblick eines wachsenden und steifen Penis’ ihr einen wohlig warmen Schauer über den ganzen Körper jagte. Sie merkten beide, dass sie nun herausfinden wollen wohin das führt.

Angela konnte den Anblick des steifen Pimmels nicht mehr aus ihrem geistigen Auge verdrängen. Sie wollte ihn nocheinmal sehen und vielleicht auch mal anfassen. Da sie merkte, dass Thommi eher nicht die Initiative ergreifen würde tat sie es eben.
„Zeig ihn mir nochmal, ich will sehen wie steif dein Pimmel ist.“
„Ne Ne, du hast mir gesagt ich dürfe deine Brüste anfassen“ erwiederte Thommi.
„Ich habe gesagt Vielleicht, zieh die Hose runter und du darfst meinen Busen anfassen“
Der junge Teenager zögerte, doch der Gedanke einen Busen zu sehen UND anzufassen liess ihn die Hose wie von alleine runterziehen.

Da stand er nun, mit runtergelassener Jogginghose und einer Latte. Angela betrachtete ausgiebig Thommis Schwanz. Er stand wie eine Eins. „Jetzt darf ich aber mal deine Titten anfassen“ errinerte Thommi sie an ihr versprechen. Ohne zu zögern zog Angela ihr Oberteil aus und sagte: „Dann mal los.“ Langsam kam Thommi einen Schritt auf sie zu, und hob langsam seinen Arm. Er streckte die Hand und berührte ganz sanft den samtig weichen Busen des jungen Mädchens. Sie zuckte etwas zusammen doch, so erregt war sie noch nie. Und auch Thommis Herz zitterte bis zu Hals hinauf, er glaubte seinen Pulsschlag in seiner Latte zu spüren. Die Lusttropfen bahnten sich langsam den Weg durch seinen Schaft. Er streichelte nun ihren Busen mit beiden Händen, und er merkte wie sie anfing zu stöhnen. Sein Herz pochte noch schneller, doch er wollte auf keinen Fall loslassen, erst recht nicht als er ihre kühle Hand an seinem Schwanz spürte. Angela hatte ihren ganzen Mut zusammengenommen und Thommis Penis’ sanft mit ihren Fingerspitzen berührt. Als sie den Penis des Teenagers in ihre Hand nahm und ihn mit ihren Fingern umschloss war es als würde ein Zug durch Thommi durchrasen. „Ich will deine Eichel sehen“, flüsterte Angela und zog langsam die Vorhaut nach hinten wobei ein enorm grosser Lusttropfen austratt. Sein Penis tropfte nun regelrecht und die glitschige Flüssigkeit zog einen langen Faden. Angela wusste von den Pornos im Internet was das war und flüsterte: „Du bist jetzt richtig Geil, stimmts?“ „Jaaaa, und wie“, antwortete der Junge. Angela fragte sich wie das wohl schmeckt. Sie schloss die Vorhaut wieder wobei sie ihre Hand unter die Eichel von Thommis stahlhartem Ständer hielt um sich eine Portion auf ihre Hand tropfen zu lassen. Thommi traute seinen Augen nicht. Das brave schüchterne Mädchen führte ihre Hand zu ihrem Mund und nippte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze von Thommis Saft. „Ziemlich klebrig aber auch etwas süsslich“ sagte sie. Daraufhin leckte sie sich ihre Hand komplett sauber.

Thommi glaubte er wäre gekommen, so geil war das. Ihre Hand an seinem Pimmel, die kurze auf und ab Bewegung, dazu seine Hände an ihrem jungen Busen, den er zu keinem Zeitpunkt losliess, und zu sehen wie sie genüsslich den Lustsaft aufleckte das alles war endlos Geil. Besser als Skifahren.

Mittlerwile hatte Thommi seine Scheu abgelegt. Er fragte ob er sie auch mal da unten anfassen dürfe. Angela zierte sich. Sie wollte sich nicht komplett entblössen. Doch er wollte jetzt mehr. „Komm schon, das ist nicht fair wenn ich dich nicht auch mal anfassen darf. Bitte“, bettelte er.
„Also gut.“ Sie stand auf und zog langsam ihre Jeans aus. Sie legte sich aufs Bett, wobei sie ihre Unterhose noch anbehielt.
„Sei aber sanft zu mir, ja“
„Ja ja natürlich“ Thommi konnte es kaum erwarten sie an ihrer Intimsten Stelle zu berühren. Er legte sich neben sie, stützte sich mit der einen Hand den Kopf und fuhr mit der anderen langsam in ihr Höschen hinein. Er tastete sich langsam vor, immer tiefer hinein bis er an ihrer Vagina ankamm. Sie war bereits patschnass. Das ganze Spiel hatte sie ungeheuer geil gemacht, und als er sie entlich berührte, zuckte Angela zusammen und stöhte auf. Sie spürte wie die fremde Hand an ihrer intimsten Stelle sie vor lauter erregung am ganzen Körper erzittern liess. Thommi spielte mit mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Ohne genau zu wissen dass das der Punkt war den Angela am meisten erfreute. Langsam wurde das Spiel heftiger. Angela ergriff erneut Thommis nach wie vor tropfenden Pimmel und fing an ihn zu wichsen. Etwas unbeholfen zwar, doch die fremde Hand an seiner Latte machte es mehr als wett. Mittlerweile knutschten die beiden wie wild und bearbeiteten sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile. Immer heftiger rieb sie seinen zuckenden Schwanz auf und ab und auch Thommi hatte gemerkt wo er sie anfassen musste damit sie es noch mehr geniessen konnte. Er hatte nun genau gemerkt dass er nur einen Finger brauchte und mit diesem mit langsamen kreisenden bewegungen um ihren Kitzler zu fahren hatte. Sie stöhte immer heftiger, „Ja! Ja! Ja! Ja! Mmmmhhhh, ohhhh. Ich, ich kommeeeeeeee!!!“ Angela’s Körper erbebte förmlich und immer wieder hob sie ihr Becken in die Luft als sie ihren ersten Orgasmus hatte, für den sie nicht selber verantwortlich war. Gleichzeitig vergass sie nicht Thommis Schwanz weiter zu wichsen so dass auch er, seitwärts neben ihr liegend, zum Orgasmus kam. Den erste Spritzer jagte er er direkt auf ihren Bauch, den zweite geradewegs hinterher, der dritte reichte noch knapp bis zu ihrer Hüfte, und die letzten beiden liefen langsam über Angelas Hand und tropften auf die Matratze. Er stöhnte dabei vorsichtshalber in die Matraze hinein.

Kurz darauf hörten sie Schritte im Gang, sie konnten sich gerade noch anziehen ehe Frau Haber einmal an die Tür klopfte um diese danach sofort zu öffnen. Sie sah die angezogenen Teenies auf dem Bett sitzen und schloss mit einem breitem Grinsen im Gesicht die Tür und marschierte zurück in den Gemeinschaftsraum.

Angela und Thommi lächelten sich an und vereinbarten über das soeben passierte Stillschweigen. Und eine Wiederholung…

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Erstes Mal Fetisch

Einsam(en) im Lagerbüro

Der Alltag hatte Dieter fest im Griff. Seine Frau hielt ihn recht kurz so das er sich ab und an in seinen Fantasien zu immer neuen Sexabenteuer flüchtete. Heute war es wieder besonders schlimm. Am Wochenende lief nichts und wenn er es auch nur Versucht hatte wurde er zurück gewiesen. Jetzt saß er an seinem Schreibtisch und gab die letzten Daten ein. So früh war er selten mit der Arbeit fertig und so blieb ihm schon am Vormittag Zeit für eine kleine Fantasie. Er machte es sich auf seinem Stuhl bequem lehnte sich nach hinten und schloss die Augen.
Er malte sich in Gedanken eine einsame Insel mit vielen Palmen breitem Strand und wie sollte es auch anders sein mit wunderschönen braun gebrannten Frauen. Sein Blick gleitet umher und sieht diese eine nicht weit von ihm an einer Palme stehen. Ihr Körper wie er weiblicher nicht sein kann. Große runde feste Brüste eine schmale Taille und einem zum hinwerfen schönem breitem Hintern. Das Gesicht makellos wie aus Nougat geformt. Die Lippen breit mit etwas Farbe und die Augen dunkel wie die Nacht. Sie lächelt ihm zu. Er geht zu ihr und streichelt über ihren samtenen Körper…
Weiter kommt er nicht mit lautem Knall hämmert die Tür seines Büros gegen die Wand und sein Chef kommt rein.
„Das ist Frl. Schumann. Sie macht in unserer Firma ihr Praktikum und sie werden sie für die nächsten Wochen betreuen“ mit diesen Worten schob er eine zierliche Frau in den Raum und war auch schon wieder verschwunden. Dieter wusste erst gar nicht was los war. Er stand auf um sich Vorzustellen. Mit einigen Worten der Begrüßung hielt er ihr seine Hand entgegen. Sie machte ein etwas komisches Gesicht erwiderte jedoch seinen Gruß.
Dieter setzte sich auf seinen Platz und jetzt bemerkte er was Susanne diesen Ausdruck ins Gesicht zauberte. Seine Beule in der Hose war wohl kaum zu übersehen. Sofort bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn. So Verlegen konnte er kaum einen klaren Satz bilden. Er musste die Situation etwas auflockern. Er bot ihr an erst einmal das Lager zu besichtigen. So nach und nach entspannte er sich wieder. Mit Interesse folgte Susanne ihm und versuchte sich alles zu merken.
Am nächsten Morgen gab Dieter ihr einige kleine Aufgaben bei denen sie auch ins Lager gehen musste. Die Post sollte sie auch holen und kam mit einer Kiste voll wieder. Sie wollte die Post auf ihren Tisch stellen verschätzte sich aber und alles wurde im Büro auf dem Boden verstreut. Einige kleine Flüche kamen über ihre Lippen weil sie sich über sich selber ärgerte und viel auf ihre Knie.
Dieter musste schmunzeln half ihr aber sofort beim aufräumen. Sein Blick fiel in ihren Ausschnitt der sich jetzt weit geöffnet hatte. Ihre kleinen Brüste mit den noch winzigeren Brustwarzen konnte er gut sehen. Als sie sich drehte und ihm ihren Hintern entgegen streckte hätte er fast die Beherrschung verloren.
„Alles in Ordnung. Keine Panik. Jetzt sortieren wir erst einmal alles.“ sagte Dieter und zeigte ihr nach welchen Kriterien die einzelnen Bestellungen, Anfragen und Beschwerden geordnet werden. Immer wieder konnte er einen Blick auf ihre schönen Brüste werfen und ungewollt meldete sich auch schon sein Schwanz. In der leichten Sommerhose bildete sich eine große Beule. Als er schon die Flucht auf seinen Platz antreten wollte rutschte ein Brief vom Tisch.
Susanne bückte sich so (un)günstig das sie ihren weichen Hintern gegen Dieters prallen Schwanz drückte. Ungewollt griff er ihre Hüften und hielt sie fest. Einige Sekunden vergingen ohne das einer der beiden sich bewegte. Dann merkte Dieter das ihr warmes weiches Fleisch sich mehr und mehr an seinen Schwanz rieb. Jetzt wurde sein Lümmel richtig wach und stellte sich vollends auf.
Susanne drehte sich um griff ungeniert nach seiner Latte und strich sanft über den gespannten Stoff. Dieter blieb der Atem stehen. Sie sah in seine Augen und lächelte. Sie war mehr als einen Kopf kleiner als er und versuchte sich seinen Lippen zu nähern. Seine Gedanken überschlugen sich. Wie aus Wachs schien er zu schmelzen und ihre Lippen trafen sich. Dieser kleine Erdbeermund mit der vorwitzigen Zunge schmeckte herrlich und er erwiderte den Kuss. Susanne wichste seinen Ständer jetzt heftig durch die Hose das es ihm schon fast kam. Er packte sie und setzte sie auf den Tisch. Sofort schlugen ihre Beine um ihn und hielten ihn fest. Erneut trafen sie sich und ihre Zungen versuchten sich gegenseitig fertig zu machen. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Die Brustwarzen deutlich durch den dünnen Stoff zu spüren türmten sich auf. Beide rangen nach Atem so heftig verschlangen sie sich gegenseitig. Ihre Knöpfe waren schnell geöffnet und seine Fingerspitzen strichen über diese kleinen harten Berge. Auch die restlichen Knöpfe hatte er schnell gefunden und ihr Kleid fiel auseinander. Dieter legte Susanne zurück und streifte ihr langsam den Slip ab. Eine rasierte kleine Möse kam zum Vorschein wie er es sich schon tausend mal ausgedacht hatte. Seine Frau war dazu nicht bereit. Er durfte sie sich noch nicht einmal genauer anschauen. Seine Finger streichelten ihre Beine entlang und sein Augen konnte er nicht von ihrem Schoß lassen.
„Gefällt sie dir?“ Holte ihn Susannes Stimme zurück.
„Was? Ja natürlich“ stammelte er. Ihr lächeln sah er nicht da sie mit ihren Fingern jetzt ihre Muschi etwas öffnete und sie einen Finger hinein steckte. Er folgte jeder Bewegung. Fasziniert mochte er sich gar nicht bewegen. Einige male steckte sie ihren Finger ganz in ihr Töpfchen, dann hielt sie ihn ihm hin. Er sah wie feucht er war wusste aber nicht was er machen sollte.
„Leck ihn ab“ flüsterte sie leise. Seine Augen weiteten sich und seine Zunge leckte den süßen Saft von ihrem Finger. Sofort hatte er dieses angenehme etwas auf der Zunge das sich in seinem Gehirn als Droge nieder ließ. Ihren Finger saugte er tief in seinen Mund um auch alles zu bekommen.
„Darf ich dich lecken?“ fragte er zögerlich und kannte anscheinend schon ihre Antwort.
„Ja wenn du willst“ sagte sie. Einige Zeit brauchte er um das zu registrieren da er bei seiner Frau damit immer nur auf Ablehnung und Abscheu getroffen ist. Langsam senkte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und bemerkte ihren weiblichen Duft. Tief Atmete er ein. Wollte er doch diesen Geruch nie wieder verlieren.
Seine Zunge testete die Haut um ihre Spalte herum. Immer enger zog er die Kreise bis er sich traute und ihren Kitzler leckte. Ein Seufzer ihr Körper zog sich etwas zurück und sofort wollte er auf hören um sie nicht zu verschrecken. Sie fasste seinen Kopf und hielt ihn. „Mach da weiter“ hörte er sie leise. Sanft schob er seine Zunge erneut über ihren Kitzler. Mit jedem mal wurde er etwas größer und härter. Dieter fühlte sich wie im Paradies.
Susanne wurde immer unruhiger und lenkte ihn so wie sie es gerne hatte. Immer tiefer bis seine Zunge ihren Eingang erkundete. Mit einer Hand streichelte sie sich ihren Kitzler weiter die andere presste Dieters Gesicht fest auf ihre Möse. Laut kam ihr Orgasmus das Dieter sich erschrak. So wie sie jetzt da lag wollte er es immer vor sich sehen. Der zierliche Körper der sich in Zuckungen heftig bewegte. Die Brüste fest gespannt über ihrem Brustkorb. Die Schenkel weit geöffnet und ihrer Möse die nur so vor Feuchtigkeit glänzte.
Ihre Augen öffneten sich und sie rutschte vom Tisch. Sie schob Dieter rauf und meinte „So jetzt du“. Ehe er sich noch richtig setzen konnte war seine Hose auf und sein stattlicher Pimmel ragte hoch. Sie lächelte, fasste beherzt zu und schon leckte sie seinen Schaft hinauf. Dieter blieb die Spucke weg. Wie sehr hatte er sich das gewünscht nur einmal. Susanne wichste ihn und leckte fest über seine Eichel um sie dann in ihren kleinen Mund zu saugen. Dieter konnte nicht glauben was hier passierte. Susanne ließ ihm keine Pause für solche Gedanken denn ihre Zunge flog nur so über seinen Schwanz. Sie Zerrte ihn vom Tisch und legte sich selber wieder drauf. Zog die Beine an und meinte „Komm fick mich“. Dieter setzte seinen prallen an ihre kleine Möse und dachte eigentlich nicht das er hinein passen würde. Doch langsam verschwand er immer tiefer in ihrem heißen Schritt bis er ganz in ihr steckte. Susanne hatte ihren Mund weit aufgerissen und ein lautloser Schrei kam über ihre Lippen der ihren Orgasmus einläutete. Als Dieter sich ein wenig bewegte war es um sie geschehen. Susanne krallte sich in Dieter fest zog ihn immer heftiger in sich und brauchte ewig bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dieter hatte so etwas noch nicht erlebt die Schmerzen der Nägel in seinem Rücken vernahm er gar nicht richtig. Die Zuckungen und wilden Schreie faszinierten ihn so sehr das er fast auf hörte sie zu Ficken. Erst als sie die Augen aufriss und schnaubend in seine sah packte er sie und rammte seinen zum bersten prallen Pimmel bis zum Anschlag in sie hinein. Versteinert blieb er fest in ihr als es ihm kam. Woge über Woge kam und schwemmte sie voll.
Erst als merklich sein Ding zu schrumpfen begann löste sich die Verkrampfung und er zog sich etwas zurück. Er sah wie sein Sperma aus ihr hinaus lief. Auf die Tischkante tropfte und dann weiter auf den Boden. Auch dieses wollte er schmecken und senkte seinen Kopf erneut zwischen ihre Schenkel. Ein herber salziger Geschmack aber wie er meinte „Nicht schlecht“. Susanne lachte meinte das keiner sie bis jetzt so voll gepumpt hat und sie es Morgen doch noch einmal machen könnten wenn er wollte……..

to be continued

Wenn euch auch diese Geschichte gefallen hat oder auch nicht
schreibt mir doch einfach eine kurze Nachricht.

Ich schreibe gerade an einer ganz anderen Geschichte
und könnte Hilfe von Lesbischen und oder Bi Frauen gebrauchen
wenn ihr Lust habt meldet euch einfach bei mir (kein physisches Interesse)

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Hardcore

Im Keller

Lara betrat den dunklen Heizungskeller und schloß die Tür hinter sich. Die Schülerin konnte die Hand vor Augen nicht sehen.

„Ich bin da, wie ihr befohlen habt“, sagte sie leise.

Ein leises Klicken erklang und ein Licht flammte auf. In der Mitte des Raumes erschien ein Tisch, der direkt von oben von einer Lampe angestrahlt wurde. Als sich Laras Augen daran gewöhnt hatten, konnte sie sehen, daß sich etwas auf dem Tisch befand.

Auf der quadratischen Tischplatte lagen ein Rohrstock und drei Paar metallne Handschellen.

„Zieh Deinen Tanga aus!“, befahl eine Stimme aus der Finsternis.

Lara streifte langsam ihren Tanga ab und ließ ihn zu Boden fallen. Nun stand sie, nur noch bekleidet mit einer dünnen Bluse, einem schwarzen Faltenrock und schwarzen Stiefeln in der Dunkelheit.

„Geh zum Tisch, damit ich Dich sehen kann!“

Lara ging langsam und unsicher in die Mitte des Raumes. Ihre Augen starrten auf den Rohrstock und die Handschellen.

Lara war gerade 18, zierlich gebaut und wirkte sehr unsicher. Ihre schwarzen Haare waren vorn zu einem kurzen, gerade Pony geschnitten, der Rest der Haare war lang und glatt. Die makellos weiße Haut ihres niedlichen Gesichts stand in hinreißendem Kontrast zu ihren Haaren. Um dem ganzen noch einen draufzusetzen trug sie eine Brille mit dickem schwarzem Rahmen, die ihren Anblick noch unwiderstehlicher machte. Ihre Nippel waren hart, was wohl nur zu einem Teil an der Kälte in diesem Keller lag.

„Bück Dich über den Tisch!“

Lara bückte sich, der Tisch war hoch genug, damit sie sich, ohne die Beine spreizen oder in die Hocke gehen zu müssen, mit dem Oberkörper auf den Tisch legen konnte. Sie hörte Schritte hinter sich. Lara wollte den Kopf drehen, um sehen zu können, wer sich ihr näherte.

„Wag es ja nicht, Du kleine Schlampe!“, herrschte die Stimme sie an. „Schau geradeaus!“

Lara gehorchte.

Sie hörte, wie jemand die Handschellen vom Tisch nahm. Kurz darauf spürte sie kaltes Metall an ihren Fußgelenken, als ihr die Fesseln angelegt wurden. Laras schlanke Knöchel waren kaum dicker als manche Handgelenke. Das Schulmädchen biß sich auf die Lippe, um nicht vor Erregung aufzustöhnen.

Dann nahm jemand ihre linke Hand, fesselte diese quer über den Tisch am vorderen linken Tischbein. Dann dasselbe mit der rechten Hand und dem rechten vorderen Tischbein.

Lara war jetzt völlig wehrlos. Die Situation erregte sie extrem. Noch vor wenigen Wochen hätte sie sich niemals träumen lassen, daß solche Erniedrigungen sie derart geil machen könnten.

Eine Hand glitt langsam von unten an ihrem rechten Bein empor. Lara stöhnte leise und zwang sich, ihre Erregung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dann kam eine zweite Hand hinzu, die am linken Schenkel hinaufrutschte. Beide Hände streichelten Laras stramme Pobacken, griffen fester zu und kneteten sie. Ihr Rock wurde hochgeschoben und damit wurde ein wundervoller, weißer Jungmädchenarsch entblößt. Die Hände ließen von ihr ab. Die Lampe über dem Tisch beleuchtete nun ein gefesseltes Schulmädchen mit nacktem Arsch.

Lara hörte, wie der Rohrstock vom Tisch genommen wurde.

„Hast Du heute schon ans Ficken gedacht?“, fragte die Stimme.

„Nein, natürlich nicht!“, schoß es aus Lara heraus.

„Und warum ist dann deine Fotze ganz naß?“

Es zischte und mit einem lauten Knall klatschte der Rohrstock auf Laras nackten Arsch.

„Aaahhhhhhhh…………“ Sie stöhnte vor Schmerz auf.

„Du sollst mich nicht anlügen, Du kleine Fotze!“ schrie die Stimme das gefesselte Schulmädchen an.

„Ja, ja, ich habe den ganzen Tag ans Ficken gedacht“, gestand Lara, immer noch wimmernd.

„Und woran genau hast Du gedacht?“

„An einen harten Schwanz, der mich fickt“, sagte Lara, ihre Stimme zitterte vor Erregung und Schmerz. Sie rieb ihre Schenkel aneinander, zu ihren Füßen hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet, so sehr hatte diese Erniedrigung ihre Säfte zum Fließen gebracht.

„Hast Du an Dir rumgespielt?“

„Nein, ich…..“ Wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen.

„Ahhhhhhmmmmmmmm……..“, schrie Lara auf. Auf ihrem nackten Arsch zeichneten sich bereits schöne rote Striemen ab.

„Hast Du an Dir rumgespielt?“, wiederholte die Stimme ihre Frage.

„Ja, ich habe meine Muschi gestreichelt“, sagte Lara zögernd.

„Würdest Du jetzt gern gefickt werden?“

„Nein, nicht hier….“, begann Lara, wurde jedoch vom nächsten Hieb zum Schreien gebracht.

„Ahhhhhhhh…………auuuuuuuuuhmmmmmmmmmmmm.“

„Also, nochmal: Möchtest Du jetzt gefickt werden?“ fragte die Stimme ruhig.

„Ja, bitte, ich möchte jetzt gefickt werden.“, wimmerte sie leise. Ihre Fotze sehnte sich nach etwas Hartem, das sie tief und gründlich ficken würde.

Der Rohrstock wurde neben Laras Kopf abgelegt, dann spürte sie, wie jemand über ihre brennenden Arschbacken streichelte. Sie streckte ihren Po soweit hoch, wie es ihr möglich war, um mehr von den Liebkosungen zu bekommen.

Plötzlich konnte sie am Eingang ihrer Fotze etwas spüren, was Einlaß verlangte.

Lara biß sich auf die Zunge, konnte den Orgasmus aber nicht mehr aufhalten. Mit einem lauten Schrei kam sie, brüllte ihre aufgestaute Lust heraus und wand sich in ihren Fesseln, so weit es möglich war.

Das harte Ding wurde langsam in sie geschoben und Lara glaubte, vor Geilheit zu explodieren. Als es schließlich ganz in ihr war, begann es, sich langsam vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der nächste Orgasmus näherte sich rasend schnell. Laras Beine knickten weg, sie lag jetzt nur noch mit ihrem Oberkörper auf der Tischplatte, der heftige Orgasmus hatte ihr jede Kontrolle geraubt. Lediglich ihre gefesselten Hände verhinderten, daß sie einfach vom Tisch fiel.

Anstatt aufzuhören, ging das Ficken weiter, sogar noch schneller und härter als zuvor. Lara kam innerhalb der nächsten drei Minuten zu fünf gewaltigen Orgasmen, schließlich war sie völlig fertig. Ihre Schreie hatten den Heizungskeller durchschallt und waren Zeugnis ihrer empfundenen Lust.

„Genug, bitte, ……… nicht mehr, …………..ich kann nicht mehr“, winselte Lara.

Das Ficken hörte auf. Das harte Ding wurde aus Laras triefender Fotze gezogen. Ein letzter Orgasmus durchfuhr ihren jungen Körper.

Sie fand langsam wieder Halt auf ihren noch immer gefesselten Füßen.

Jemand machte sich daran, ihre Fußfesseln zu lösen, dann kamen die Hände dran. Lara lag völlig entkräftet auf dem Tisch. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht verschwitzt, sie lag mit einer Wange auf dem Tisch und schaffte es nicht einmal, ihre Augen zu öffnen.

Nach einer Minute der Stille fand sie genug Kraft, sich vom Tisch zu erheben, öffnete die Augen und stütze sich auf die Tischplatte.

„Oh mein Gott, das war ja unfaßbar. Ich bin noch nie in meinem Leben so gut gekommen. Wie hast Du das gemacht?“ fragte Lara mit zittriger Stimme. Sie blickte hinter sich und sah dort ihre gute Freundin Nina stehen, einen stattlichen Dildo in der einen und einen Rohrstock in der anderen Hand haltend.

„Nun“, begann diese,“ich weiß eben, wie Du behandelt werden willst.“

Nina fischte Laras Tanga vom Boden mit Hilfe des Rohrstocks auf und hielt ihn ihr vors Gesicht.

„Hier, das hast Du liegenlassen.“

Lara griff danach, zog ihr Höschen wieder an, schob ihre Brille zurecht und richtete ihre leicht zerzausten Haare ein wenig. Dann trat sie auf Nina zu, gab dieser einen leidenschaftlichen Zungenkuss und öffnete die Kellertür.

„Komm schon“, forderte sie Nina auf, “die Freistunde ist gleich vorbei und wir müssen das Spielzeug noch verstauen.“ Nina folgte ihr, in den Händen hielt sie alle Accessoires, die die beiden benutzt hatten. Sie knipste das Licht aus und schloß die Tür.

„In der nächsten Pause mußt Du mich unbedingt lecken!“, flüsterte Nina. „Diese Aktion hat mich richtig geil gemacht.“

„Mit Vergnügen“, antwortete Lara frech und leckte sich einmal demonstrativ über die Lippen. Lachend verließen die Mädchen den Keller.

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Besuch im Pornokino Teil 1

Angeregt durch einen Hinweis auf ein Kino in einem Magazin, machte ich mich letzte Woche auf den Weg, um dieses zu besuchen.
Auf dem Wege dorthin, traf ich Erika, eine ehemalige Arbeitkollegin, die ich längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir waren ein paar mal Essen gegangen, und anschließend zu Ihr in die Wohnung. Sie war eher der Hausmütterliche Typ, der sich geniert bei Licht auszuziehen, und man gerade die Schwanzspitze mit Ihren Lippen berührt. Ganz in den Mund nehmen? Das war nicht Ihr Ding, und schlucken schon gar nicht.
Wir plauderten ein wenig, und sie fragte mich ganz beiläufig wo ich den hin gehe. Ich sagte Ihr ganz direkt, dass ich ins Pornokino gehen wollte.
Da bekam Sie so ein seltsames leuchten in Ihren Augen, und fragte mich, ob ich sie mitnehmen würde. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, so erstaunt war ich. Aber was soll es, dachte ich bei mir und sagte Ihr, dass da aber bestimmt viele Solomänner rumhängen, die nur auf Frauen oder Pärchen warten würden.
„Du beschützt mich schon.“ sagte Sie, hakte sich bei mir unter und gemeinsam setzten wir den Weg zum Kino fort.
Dort angekommen, bezahlte ich für uns beide, und wir betraten das Kino.
Erika klammerte sich förmlich an mich, als wir durch die Tür gingen. Wir blieben erst einmal ein paar Augenblicke stehen, damit sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnen konnten. Dann machten wir uns auf den ersten Erkundungsrundgang. Wir fanden einige Solokabinen, Zweierkabinen und einen etwas größeren Bereich mit Sitzreihen. Natürlich schauten wir uns auch an, was da auf den Monitoren und den Leinwänden zu sehen war. Es wurde für jeden Geschmack etwas geboten. Bei einem Film, wo eine geile ältere Frau von einem Riesenschwanz in den Arsch gefickt wurde, konnte ich nicht an mich halten, machte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus, um Ihn ein bisschen zu streicheln. Erika hatte es wohl nicht mitbekommen, oder wollte es nicht mitbekommen. Auf alle Fälle tat sie ganz unbeteiligt. Sie zog an meinem Arm, um weiter zu gehen. Ich aber wollte noch ein wenig vom Film sehen. Es war wunderschön, wie der Riesenschwanz in der Arschvotze verschwand und die Frau bei jedem Stoß stöhnte, und Ihn antrieb, dass er sie noch tiefer und heftiger ficken soll.
Da schaute mich Erike an, und fragte mich, ob ich auf so etwas stehen würde. Na klar antwortete ich sofort und nahm meine schon recht groß gewordenen Schwanz fester in meine Hand. „Du geile Sau“ sagte Erika plötzlich zu mir, und nahm meinen Schwanz in Ihre Hand, und zog mich daran in die nächste Kabine.
„Soll ich es Dir besorgen?“ fragte sie mich. Ich verneinte es und sagte zu Ihr, dass Sie dazu noch viel zu viel anhabe. Sie hob Ihren Rock und zeigte mir Ihre blank rasierte Muschi. „Soviel habe ich doch gar nicht an“ lachte sie , und fing an sich mit Ihren Fingern selber zu streicheln. „Du kleine geile Sau,“ sagte ich zu Ihr, „rennst die ganze Zeit ohne Slip hier rum? Seit wann bist Du ohne Slip?“ „Schon seit ich aus dem Hause ging. Ich liebe es so rumzulaufen.“ antwortete Sie.
Plötzlich hörten wir hinter uns ein lautes stöhnen, und wir bemerkten, dass wir vergessen hatten die Tür abzuschließen. Vor unserer Kabine standen zwei Kerle die sich genüsslich Ihre Schwänze wichsten, während sie auf Erikas nackte Votze starrten.
Ich weis nicht warum mich plötzlich der Teufel ritt, aber ich sagte zu Erika: „Die beiden Schwänze kannst Du abwichsen, ich möchte noch ein wenig warten mit dem Abspritzen.“
Als wenn Sie es schon hundert mal gemacht hätte, trat Erika an die beiden Kerle ran, nahm in jede Hand eine Schwanz, und begann beide genüsslich zu bearbeiten. Ganz langsam schob sie die Vorhaut der Schwänze zurück und betrachtete erst einmal Ihre schönen prallen Eicheln. Bei dem einen sah man schon, dass er nicht mehr lange brauchte um abzuspritzen, denn es hing schon ein dicker Tropfen an Ihm. Diesen Schwanz wichste Sie besonders heftig, um Ihn bald zu erlösen. In der Zwischenzeit öffnete ich Ihren Rock, lies Ihn zu Boden fallen, und Erike machte einen Schritt nach vorne, sodass Ich Ihn aufheben konnte. Nun stand sie da, in jeder Hand einen Schwanz, glattrasierte nackte Votze und eine geilen nackten Arsch, der noch zum großen Teil von einer längeren Bluse verdeckt wurde. Ich konnte es nicht fassen, wie Erika sich verändert hatte. Aber es gefiel mir. Ich streichelte Ihre Schamlippen, und fühlte, dass Sie schon recht feucht war.
Mit meiner anderen Hand streichelte ich Ihre geilen Arschbacken, und gab Ihr auch ein paar leichte klappse darauf. „Oh Mann, das tut gut.“ Sagte Sie, „komm, gib mir mehr davon.“ „Man langsam Du geile Votze“, alles zu seiner Zeit. Wichs erst einmal die beiden Schwänze ab, und dann sehen wir weiter.“
Das lies Sie sich nicht zweimal sagen. Mit flinken Bewegungen wichste Sie die beiden fremden Schwänze, bis der erste anfing zu spritzen. Laut stöhnend spritze er seinen Saft im hohen Bogen raus, und Erika wichste Ihn auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Dann zog er sich zurück, schloss seine Hose und entfernte sich wortlos. Jetzt hatte Erika beide Hände frei, um den zweiten Schwanz zu beglücken. Mit der freien Hand fing Sie an, seine Eier zu kneten, und Ihm damit ein lautes Stöhnen, was schon mehr wie ein geiles grunzen klang, zu entlocken. „Du geile Wichssau, knete mir schön fest die Eier und erlöse mich schnell von meinem Druck.“ Erika wichste Ihn noch schneller und heftiger und feuerte Ihn an „Los Du geiler Schwanz, komm spritz schön ab. Gib mir Deine volle Ladung.“ bis er kurz darauf auch im hohen Bogen abspritzte.
„Danke, Du kleine geile Wichsau,“ sagte er und verschwand auch im dunkel des Kinos.
„So,“ sagte Erika zu mir, „nun können wir unseren Rundgang fortsetzen, oder möchtest DU auch abgemolken werden?“ „Neeeee,“ lachte ich, „später!.
Erika stopfte sich Ihren Rock in Ihre Handtasche und wir machten uns auf den Weg , den Rest des Kinos zu erkunden.
Was wir noch fanden, und erlebten: Davon später mehr, ODER ????????

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Besuch im Swingerclub

Jetzt schiebe ich meinen Bericht schon so lange vor mir her, aber mich habe jetzt schon einige angeschrieben das doch endlich nachzuholen. Ich schreibe also von meinen beiden ersten besuchen in einem Swingerclub. Ich schreibe jetzt auch warum und wie ich es genau gemacht habe, auch das haben mich viele gefragt. Vorab noch eins, ich kann es nur sehr empfehlen es ist ein wahnsinniges geiles und tolles Erlebnis, auch wenn es gerade das erste mal, für mich sehr viel Überwindung und Mut gekostet hat.

Da ich eine kleine Tochter habe und in einer Firma auch viel in der Öffentlichkeit stehe, war erste Priorität, alles muss sehr anonym bleiben. Ich wollte aber meinen sexualen Horizont erweitern und endlich einiges nachholen was ich in meiner 8 jährigen Ehe bis zu meiner Scheidung leider nicht hatte.

Im AFF habe ich einige Fragen gestellt und unter vielen anderen auch von Swingerclubs einiges erfahren. Man muss dort nur den Vornahmen sagen, kein Mensch kennt einen (wenn man nicht gerade einen Bekannten trifft) und nach langem hin und her habe ich beschlossen einen aufzusuchen. Er sollte nicht zu weit weg sein, aber auch nicht zu dicht an meiner Firma oder am Wohnort. Ich habe im Internet gegoogelt und einige gefunden, drei kamen von der Entfernung her in Frage. Ich habe mit allen dort telefoniert, einen habe ich schon nach dem Telefonat abgehakt. Aber bei den anderen beiden habe ich gefragt ob ich sie mir mal anschauen kann wenn nichts los ist. Beide waren einverstanden.

Ich bin jetzt sehr vorsichtig ans Werk gegangen, ok vielleicht auch übertrieben, aber ich denke so kann wirklich niemand meine Identität nachvollziehen. Ich bin also mit dem Auto zum Bahnhof der jeweiligen Stadt(Ort) gefahren und dann mit dem Taxi zu den Clubs. Vorher hatte ich einen Termin gemacht und beim telefonieren meine Nummer unterdrückt. Beide mal war es an einem Vormittag als die gerade beim Putzen und Lüften waren. Im ersten hat mich der Besitzer begrüßt und herum geführt. Dabei hat er mir auch die Regeln erklärt. Wenn ich nein sage oder eine streichelnde Hand wegschiebe gilt das, wenn einer dann weiter macht bekommt er Hausverbot. Das war für mich schon mal sehr wichtig. In dem Club gab es Pärchenabende bei denen aber einzelne Frauen oder auch eine bestimmte Anzahl Einzelmänner zugelassen sind. Aber immer nur wenn sie angemeldet sind. Es wird ein Buffet aufgebaut und man kann essen und trinken was man möchte und soviel man möchte. Für Paare kostete das da 80 Euro, für Einzelmänner 120 Euro und für Einzeldamen 30 Euro. Die Preise sind wohl überall ähnlich sagte mir der Besitzer.

Also bei den beiden die ich angeschaut habe war das auch in etwa so. Der erste war recht groß, ich beschreibe das mal, dass Ihr Euch eine Vorstellung machen könnt, spreche ja jetzt hauptsächlich Neulinge an.
Ein kleiner Eingangsbereich von dem man direkt in die Umkleideräume mit abschließbaren Schränken, Kosmetiktischchen und Duschen kommt, überall liegen jede Menge Handtücher und auch große Badetücher aus. In vielen Bodenspiegeln kann man sein Outfit überprüfen. Von dort ging eine Tür zu einer Bar, sehr geräumig mit Barttresen, Sitzgruppen, Sofas und einer Tanzfläche. Die Bar war recht gut sortiert, er sagte mir Sekt, 2 Sorten Wein, Bier und Antialkoholische Getränke sind kostenlos, wenn man was ausgefallenes möchte haben sie das da, aber es kostet dann was. Von der Bar ging es in einen Speiseraum, wo dann auch das Buffet aufgebaut wird. In diesem Raum sollte man sich wenigsten ein Handtuch umbinden, in der Bar und in allen anderen Räumen kann man sich nackt oder in beliebiger Kleidung aufhalten. Kurz zur Kleidung, er sagte mir das alles erlaubt ist, nur Feinripp würde nicht gerade so toll ankommen. Bei den Damen sind die High Heels auf den Spielwiesen auszuziehen weil die Spitzen Absätze die Matratzen kaputt machen.
Dieser Club hatte Erdgeschoss, Obergeschoss und Keller. Alles war ausgebaut in mehr oder weniger große Räume. In jedem Geschoss sind Toiletten und Duschen, im Keller ein kleiner Saunabereich mit zwei Whirlpools. Außerdem noch zwei SM Räume. Das Erdgeschoss hat zu dem beschriebenen (Bar usw.) noch einen größeren Raum der mit Matratzen ausgelegt ist auf denen sich mindesten 10 – 12 Leute tummeln können, zum Gang sind einige Öffnungen wie Fenster so dass man reinschauen kann, im Raum selber sind auch ein paar Sessel von denen man das Geschehen beobachten kann. Im Obergeschoss sind dann kleinere Räume mit verschiedenen Ausstattungen und unterschiedlich großen Matratzen. In einem Raum ist ein großes Bett mit Fesselmöglichkeiten.

Der andere Swingerclub war ähnlich aufgebaut aber wesentlich kleiner.
Ich habe mich für den kleineren entschieden, aber ich glaube nur weil die Besitzerin und die Angestellte die mich rumgeführt haben so nett und freundlich waren.
Ich war sehr aufgeregt und nervös als ich zum ersten mal Abends zu einem Pärchenabend ging, Ich habe mich auch hier telefonisch angemeldet, die Besitzerin sagte mir ich solle möglicht früh kommen, weil ich als absolute Anfängerin mich wohler fühle wenn am Anfang nicht viel los ist und ich die Leute kommen sehe. Auch könnte Elke hinter der Bar sich besser um mich kümmern.

Also mit dem Auto wieder zum Bahnhof, ein Stück weg geparkt und mit dem Taxi zum Club. Ich hatte mich ein bisschen stärker geschminkt als sonst, aber nicht nuttig und hatte hohe schwarze Pumps und ein schwarzes normales Kleid unter meinen Mantel. Aufgetreten im Club bin ich mit einem schwarzen String, halterlosen schwarzen Strümpfen und einem durchsichtigen schwarzen Nekholder der über meinem Nabel endete und sehr tief ausgeschnitten war. Auf einen BH hab ich verzichtet. Im Taxi dachte ich noch ans umkehren weil ich so was von Angst hatte. Aber ich habe es tatsächlich geschafft. Stand vor der Tür und habe geklingelt, es war so 20 Uhr rum. Die Besitzerin öffnete die Tür und sah wohl meine Nervosität sofort, sie war wahnsinnig nett und wirkte sehr beruhigend. Sie sagte mir ich soll meine Klamotten in einen Schrank hängen, abschließen und dann an die Bar gehen sie würde Elke sagen, dass diese sich um mich kümmert. Ich war ein bisschen ruhiger aber der Klops im Magen war immer noch da. Als ich mich, bis auf die schon beschriebenen Sachen ausgezogen hatte, am Schminktischchen mich noch mal zurecht gemacht und natürlich nochmals von meinem Duft aufgelegt hatte ging ich in die Bar, direkt an den Tresen zu Elke die dahinter stand und schon auf mich zu warten schien.

Sie hatte mir schon ein Glas Sekt eingegossen, um ruhiger zu werden kippte ich den Sekt noch im stehen fast ex runter. Elke lachte kam hinter der Bar vor nahm mich in den Arm und komischer weise wurde ich sehr viel ruhiger. Ich setzte mich auf einen Barhocker und wir quatschten über Gott und die Welt nur nicht über Sex. Ich trank einen italienischen Rotwein, weil mir Sekt immer sofort in den Kopf steigt. Schon das erste Glas spürte ich deutlich. Während dem Plaudern mit Elke schaute ich mich auch etwas um und sah ein Paar in einer der Sitzgruppen die auch Sektgläser vor sich stehen hatten. Sonst war niemand da. Die Frau war so 50 und der Mann war doch wesentlich jünger, er hatte so ein dunkles sehr enges kurzes Höschen sonst nichts. Die Frau war oben ohne und ihre Brüste hingen doch schon ganz schön, unten rum hatte sie einen Slip den ich aber nicht richtig sehen konnte. Elke sagte mir das so nach und nach die Leute eintrudeln würden, angemeldet hätten sich 8 Paare und 4 Einzelmänner, als Frau alleine war ich die einzige. Sie sagte auch das es schon bis 22 Uhr gehen könnten bis die meisten da sind. Als ich meinen Wein leer hatte war ich doch wieder ich selber und mein Selbstbewusstsein schien wieder zurückgekehrt.

Ich sagte Elke ich wolle solange noch nicht viele da sind noch mal eine Runde drehen. Ich schaute mir alles noch mal an, jetzt mit der Beleuchtung sah alles schon aufregend aus. Hinter mir kam das Paar welches in der Bar saß und der Mann sprach mich an ob ich Lust hätte zusammen auf eine der Spielwiesen zu gehen, ich war einfach noch nicht so weit und die Frau sah ein bisschen schlampig aus, also sagte ich später vielleicht ich möchte mich erst mal umschauen. Sie gingen auch gleich wieder zurück zur Bar. Das das mit dem Nein so gut geklappt hatte beruhigte mich auch noch mal und ich war jetzt schon neugierig und irgendwie auch schon ein bisschen geil. Als ich an die Bar zurück kam saßen dort am Tresen ein Paar und ein einzelner Mann und es waren auch weitere Sitzgruppen belegt Ich setzte mich wieder auf meinen Hocker der noch frei war und bestellte bei Elke noch ein Glas Wein. Elke unterhielt sich jetzt mit dem Paar an der Bar, was wohl öfters hier war, wie ich aus ihrem Gespräch hören konnte. Der Einzelmann schaute dauernd zu mir rüber, ich schätzte ihn so auf Anfang dreißig, er war aber nicht so der Typ auf den ich sofort anspringe. Das Paar aber wirkte sehr sympathisch, beide so um die 40 der Mann schlank und sportlich er hatte nur ein Handtuch umgebunden, die Frau war auch schlank und hatte ein Minikleid an mit sehr tiefen Ausschnitt.

Der Einzelmann kam zu mir rüber und fragte ob er sich neben mich setzen darf, ich sagte ja klar und wir fingen eine Unterhaltung an, ich trank noch ein Glas Wein und war jetzt doch ganz schön angetrunken und entsprechend sehr locker. Der Mann, Gerhard hieß er machte Komplimente über meine Brüste und über mein sonstiges Aussehen, was mich schon anmachte. Er war sehr groß ich denke 1,90 aber hatte einen kleinen Bauch was ich nicht so mag. Trotzdem dachte ich, mit dem könnte ich es mal versuchen und als er mich fragte ob ich mit Ihm in einen der Räume gehe sagte ich zu. Ich trank aus und wir gingen zum ersten Raum der so für 4 – 6 Personen Platz hatte und in der Wand lauter runde Öffnungen damit man von außen zuschauen konnte, es war niemand drin und er fragte ob wir rein gehen sollen, ich nickte, aber mir war nicht richtig wohl dabei, mein Mut war wieder am sinken. Ich zog die Pumps aus und wir nahmen eines der großen Badetücher und legten uns auf die Matratze. Noch an der Bar war ich ein bisschen geil sogar feucht aber jetzt war gar nichts, er streichelte mich und fuhr mit den Fingern über meine Nippel aber nicht regte sich bei mir, ich dachte nur noch Scheiße und bekam leichte Panik. Ich schaute mich in dem Raum um und versuchte mich zu beruhigen, sah die Schale mit den Kondomen auf einem Tischchen und den Stapel Handtücher und sagte dann zu Gerhard ..tut mir wahnsinnig leid aber ich kann nicht.

Ich bin aufgestanden und mit meinen Schuhen in der Hand auf die Toilette. Dort habe ich mich hingesetzt und fast geheult. Ihr denkt bestimmt so eine hysterische Ziege, ja da habt ihr bestimmt recht, aber so war’s halt. Ich beruhigte mich und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Aber der viele Wein hatte mich schon ganz schön angeheitert so das ich auf alle Fälle nicht Autofahren konnte. Also habe ich mich nach langen Überlegungen entschieden wieder an die Bar zu gehen und bei Selters oder einem Kaffee wieder halbwegs nüchtern zu werden und dann zu gehen. Ich hatte totale Angst dem Typen von vorher zu begegnen, aber der war nicht mehr da dem habe ich bestimmt den Abend total versaut. Ich setzte mich auf meinen Hocker und Elke wollte mir einen Wein eingießen aber ich sagte ich möchte erst mal einen Kaffee. Sie sah mir wohl an das was schief gelaufen ist und fragte ob ich reden wollte, ich erzählte ihr alles und sie grinste mich an“ warum machst du dir Gedanken nicht jeder kann dein Typ sein, hier ist es wie sonst auch bei manchem krippelts und bei manchen halt nicht“ Ich war so erleichtert, Elke ging zu dem Paar was schon vorher da war und sagte was zu der Frau diese schaute zu mir rüber und lächelte mich an.

Sie stand auf und kam zu mir fragte ob sie sich einen Augenblick neben mich setzen darf, ich nickte. Sie war unheimlich nett, kein Wort über Sex, wir haben nur über alles mögliche gequatscht. Sie fragte ob wir uns mit Ihrem Mann zusammen an einen Tisch setzen sollen. Ich stimmte zu. Sie stellte ihren Mann und sich vor, Hermann und Cornelia genannt Conny. Ich trank noch zwei Kaffee die beiden Sekt Hermann fragte mich nach einiger Zeit und zwanglosem plaudern ob ich mit ihm mal tanzen will. Tatsächlich hatte es sich doch ganz schön gefüllt und 3 Pärchen waren auf der Tanzfläche, ich stimmte zu.

Als er mich in den Arm nahm war das krippeln sofort da, so halb nackt zu tanzen erregte mich sofort, ich merkte richtig wie sich meine Nippel aufstellten, er zog mich dicht an sich und legte seine Hände auf meinen Po, ich schaute zu Conny aber die lachte mich an und nickte mir zu, was ich als Aufforderung an sah. Als Hermann anfing an meinem Hals rum zu knappern hatte ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil das machte mich jetzt richtig an. Bei einem Paar neben uns sah ich wie er ihr die Muschi rieb und sie seinen Schwanz bearbeitete der schon oben aus seiner Unterhose rausschaute. Ich wurde richtig geil und merkte wie ich nass wurde. Als Hermann kurz von mir ließ, sein Handtuch abnahm und es zu Conny rüber schmiss und ich seinen schon ganz schön aufgerichteten Schwanz sah, machte es wohl klick bei mir.

Jetzt wollte ich es wissen. Ich drängte mich an Ihn und legte seinen Schwanz nach oben so das er gegen meinen Bauch drückte, er schob den Ausschnitt meines Neks zur Seite und fing an meinen Nippel zu zwirbeln erst den einen dann den andern. Er schob dabei seinen Oberschenkel beim Tanzen oder eher beim nur noch aneinander reiben zwischen meine Schenkel so das ich es deutlich an meinen Schamlippen spürte. Er sagte dein Fötzchen ist ja schon ganz nass sollen wir ficken gehen? Ich wollte, ich war so geil, er nahm mich bei der Hand, wir gingen zu Conny und dann alle drei nach oben in einen etwas kleineren Raum, Ich war nur noch heiß, ich schaute mich gar nicht gros um, bevor ich auf die Matratze ging sah ich nur das wir alleine in dem Raum waren.

Hermann küsste mich, streichelte überall und als Conny die sich auf der anderen Seite neben mich gelegt hatte mich fragte ob ich schon mal die Zunge einer Frau ganz tief im Mund hatte, konnte ich gar nicht Antworten, dass ich noch nie was mit einer Frau hatte, denn ihre Zunge und ihr Mund hinderten mich am sprechen, ich war jetzt so erregt von den vier Händen die mich überall berührten von Hermanns Mund von seiner Zunge die meinen Körper erforschten von Connys Zunge die mal in meinem Mund mal im Ohr und dann wieder über meine Titten leckte. Plötzlich waren Finger an meiner Muschi die erst sachte an den äußeren Schamlippen streichelten und dann in meine nasse schon offene Spalte eindrangen. Ich hörte mich selber laut Stöhnen, Conny fragte ob Hermann mich ficken soll ob er seinen Schwanz in meine Fotze versenken soll ..genau das waren ihre Worte und diese Sprache erregte mich noch mehr. Ich bekam gar nicht richtig mit wie sie mich beide auszogen ich drängte mich an Conny wollte ihre Brüste an meinen Titten spüren und als die Zunge von Hermann plötzlich in meine Muschi drang und er mich gleichzeitig mit 2 Fingern anfing zu ficken, war’s geschehen auf mich rollte richtig ein Orgasmus zu, Conny merkte es wohl und als sie ihre Zunge tief in meinen Mund steckte zuckte und stöhnte ich meinen Höhepunkt raus.

Sie machten aber sofort weiter, sie drehten mich auf die Seite und Hermann schob seinen harten Schwanz von hinten in meine triefnasse Fotze. Das tat so gut ich schob meinen Arsch nach hinten um ihn ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Ich schaute jetzt auch das erste mal um mich herum Conny kniete neben mir und streichelte mich. Ich sah jetzt auch das erste mal Ihre total glatt rasierte Möse und war froh das auch meine Muschi, nach dem im AFF mich fast jeder gefragt hatte ob ich rasiert bin, schön glatt und frisch rasiert war. Ich sah durch die Öffnungen außerhalb des Raums auch noch Leute stehen die uns zuschauten, ein Mann wichste sich seinen steifen Schwanz, am Eingang schon bei uns im Raum stand ein Pärchen und er hatte seine Finger in ihrer Fotze. All das machte mich so unendlich an, ich war geil, total nass, einen Schwanz in meiner Möse der mich herrlich fickte, alles war so unwirklich für mich ich hatte so was noch nie gemacht, mit meinem Exmann Blümchen Sex und letztes Jahr das erste mal nach der Scheidung im Urlaub mit einem süßen Schotten ein bisschen mehr als Blümchensex.

Aber so was wie jetzt in diesem Augenblick wow wow wow. Ich wollte Conny jetzt auch streicheln meine Hand ging von ganz alleine zu Ihrem Fötzchen. Als sie merkte was ich wollte spreizte sie noch mehr ihre Schenkel und rückte sich so hin das ich sie anfassen konnte. Conny war klatschnass Ihre Fotze und bei Ihr traf das zu, stand richtig offen ihre inneren Schamlippen quollen richtig raus und hingen etwas nach unten, ihre Clit konnte man gut sehen. Ich fuhr mit den Fingern erst vorsichtig über die nassen Lippen, zog ein bisschen dran, aber als Conny laut aufstöhnte und sagte Cordula komm gibs meiner Fotze, verlor ich alle Hemmungen und schob ihr erst zwei und dann drei Finger rein und fickte sie richtig. Plötzlich fragte das Pärchen was am Eingang stand, darf man da mitmachen? Ich schaute in Connys Gesicht und als sie grinste nickte ich. Conny sagte ja, aber nur mit Gummi. Als sie sich zu uns auf die Matratze legten sah ich das der Mann recht gut aussah und so Ende 30 die Frau aber sehr jung war wie sie später sagte erst 23. Conny drehte sich zu der Frau um, aber bevor ich traurig sein konnte, kniete der Mann neben mir und ich hatte seinen steifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Oh Gott dachte ich soll ich den etwa in den Mund nehmen, aber ich dachte auch an meinen Schotten vom Urlaub da hatte ich das zum ersten mal gemacht und es war geil.

In meinem aufgeheizten Zustand viel es mir nicht sehr schwer seinen Steifen zu lecken. Er hatte sich ein Kondom rüber geschoben und ich versenkte den Prügel tief in meinem Mund. Mit der einen Hand musste ich mich abstützen um von den immer härter werdenden Stößen von Herrmann nicht um zu kippen mit der anderen kraulte ich Ralfs Eier (den Namen habe ich erst später erfahren genau wie von seiner Freundin Miriam) Kaum hatte ich den Schwanz im Mund und den anderen in meiner Fotze spürte ich wie es mir schon wieder kam. Ich schrie, sehr gedämpft durch Ralfs Schwanz meinen zweiten Orgasmus raus, das gab wohl auch Hermann den Rest den er stieß noch ein paar mal hart zu und kam dann auch. Er spritzte in mir alles in sein Kondom, aber ich konnte seinen Schwanz richtig pulsieren spüren. Kaum war er aus meiner überlaufenden Fotze raus kam er nach oben und fragte ob ich meinen Fotzensaft schmecken möchte, in meiner Geilheit wollte ich, gerade als Ralf mir seinen Hammer entzog und Hermann seinen immer noch recht steifen in den Mund schob spürte ich an meiner offenen Möse ein Gesicht wie es sich dagegen presste. Als ich runter schaute hatte Miriam ihr Gesicht zwischen meine Schenkel gepresst und schlürfte meinen Saft der wohl reichlich geflossen war. Ich schmeckte auf Hermanns Schwanz jetzt meinen eigenen Geschmack. Das und natürlich Miriams Zunge machten mich immer verrückter. Ich sah, das jetzt Conny den Platz von Miriam einnahm und Ralf von hinten in Conny eindrang. Miriam kam jetzt hoch gekrabbelt und küsste mich, obwohl noch Hermanns Schwanz in meinem Mund war. Die kleine hatte ein total verschmiertes Gesicht, das machte mich noch geiler und ich leckte meinen eigenen Fotzenschleim aus ihrem Gesicht. Wir knutschten noch ein bisschen und Hermann zog seinen jetzt kleiner gewordenen Schwanz zurück und entsorgte erst mal das gefüllte Kondom.

Miriam war total heiß sie sie leckte und knutschte wie wild. Das und die Zunge und der Mund von Conny, die zwischenzeitlich an meinen Schamlippen saugte und zog das mir hören und sehen verging und dabei mit ihrem Daumen immer heftiger meinen Kitzler rieb, trieb mich in eine Geilheit die ich noch nie erlebt hatte, ich war richtig von sinnen gar nicht mehr ich selbst. Ich fing an zu schreien bitte, bitte fickt mich. Ich sah einen Mann der vorher noch nicht da war, der sagte „der Frau muss doch geholfen“ werden er hatte einen sehr großen Schwanz. Obwohl Conny ja noch mit Ralf fickte hörte ich wie aus der Ferne Conny sagen aber mit Gummi. Ich selber hätte da nicht mehr dran gedacht. Miriam setzte sich so, dass ich meinen Kopf in ihren Schoß legen konnte. Sie streichelte mich und beugte sich ab und zu vor um an einem meiner steifen Nippel zu knappern und zu saugen. Conny war ein bisschen zur Seite gerutscht so das der Mann mit seinem riesen Teil an meine Fotze kam. Er schob es mit einem Schub bis zum Anschlag rein, dann hob er mein Becken ein bisschen hoch, so dass meine Schenkel über seinen Oberschenkel weit gespreizt auflagen.

So kam er noch tiefer in mich. Ich fühlte mich total ausgefüllt ein so geiles Gefühl. Conny war wieder mit der Zunge seitlich an meiner Möse und leckte abwechselnd den Schwanz und meinen Kitzler. Ich merkte schon wieder das anrollen des Höhepunktes. Als dann Hermann seinen schlaffen Schwanz Miriam in den Mund schob und der Mann immer fester seinen Riemen in meine Fotze stieß, merkte ich wie ich plötzlich pissen musste und danach hatte ich einen Filmriss ich kann mich erst wieder klar erinnern als ich immer noch in Miriams Schoss lag, aber die anderen waren alle um mich herum der Mann hatte seinen Schwanz nicht mehr in meiner Möse und auch Conny wurde nicht mehr von Ralf gefickt. Conny kniete noch da und ihre Haare und ihr Gesicht waren ganz nass. Ich dachte noch, oh mein Gott ich hab sie in meiner Geilheit angepinkelt. Aber sie wirkte nicht sauer ganz im Gegenteil, auch der Mann und Ralf hatten Tropfen auf ihrer Brust und im Gesicht, ich hoffte noch das es Schweiß wäre. Aber Conny sagte „du hättest doch sagen können das du richtig abspritzen kannst“ ich habe wohl sehr baff aus der Wäsche geschaut. Der Mann fragte, wusstest du nicht das du eine Ejakulation haben kannst. Ich schaute wohl dumm aus der Wäsche hatte mal davon gehört aber so genau wusste ich bisher nicht mal was das ist.

Ich war so fertig mir fielen fast die Augen zu, ich musste mich richtig konzentrieren um noch zuzuhören. Conny sagte zu Miriam komm hilf mir mal unsere geile Kanone unter die Dusche zu bringen. Hermann sagte zu Ralf, wir machen erst mal ein bisschen sauber. Ich hatte richtig mühe halbwegs gerade aus zulaufen und war froh das Conny und Miriam mir halfen. Wir sind in die Dusche und ich hab mich hingesetzt so fertig war ich. Conny und Miriam haben mich abgeduscht und schön abgeseift, die waren so lieb. Ich hab mich auch schnell erholt und das ganze war mir dann auch ein bisschen peinlich.

Miriam hat dann meine Sachen geholt das ich mich anziehen konnte, nach dem wir uns zurecht gemacht hatten, sind wir wieder zur Bar gegangen in einer der Sitzgruppen saßen schon Ralf, Hermann und der Mann der sich als Frank vorstellte. Elke kam auch gleich herüber und lachte mich an und sagte „hi der Star des Abends“ sie hatte mir ein Teller voll gemacht mit Häppchen damit ich mich wieder Stärken sollte wie sie sagte. Ich sagte zu Conny jetzt erzählt mir genau was los war, jetzt schauten mich alle verdutzt an, ich sagte das ich ab dem Punkt als ich das Gefühl hatte pinkeln zu müssen nichts mehr weiß. Conny schüttelte den Kopf und lachte, dann erzählten mir alle zusammen jeder aus seinem Blickwinkel was geschehen war. Ich hatte angefangen zu schreien und gegrunzt und geröhrt wie eine Hirschkuh hab die Augen verdreht und mich gewunden wie ein Aal, meine Oberschenkel hätten angefangen zu zittern und mein Gesicht wäre die pure Lust gewesen. Den ersten Spritzer hatte Conny ins Gesicht bekommen an Franks Schwanz vorbei, der hat vor Schreck seinen Harten rausgezogen und ich habe in 5 bis 6 Schüben alles vollgespritzt, sogar Ralf der ja über einen Meter weg war hat eine volle Ladung abbekommen. Dabei habe ich immer weiter tierische Laute rausgebrüllt. Sie merkten wohl beim erzählen wie peinlich mir das war und Miriam sagte sie würde so einen Wahnsinns Abgang auch mal haben wollen und Conny bestätigte das, ich soll doch froh sein. Frank sagte als er seinen Schwanz aus meiner Muschi raus hatte und er mich gesehen hat wie ich abgespritzt habe und dazu mein total geiles Gesicht ist es ihm nur von Anblick gekommen.

Das hat mich dann beruhigt. Aber der Abend oder besser gesagt die Nacht waren gelaufen ich war immer noch fix und fertig, außerdem war es zu meiner großen Überraschung schon 3 Uhr morgens Ich trank noch eine Cola und einen Kaffee aß Elkes Häppchen und wir machten aus uns Silvester zur großen Silvesterparty alle zusammen hier zu treffen. Das waren noch ein paar Wochen. Conny gab mir ihre Handynummer und ich versprach ihr, sie auf alle Fälle an zu rufen ob ich komme. Sie boten mir an mich nach Hause zu fahren weil ich ja so fertig war, aber das wollte ich nicht. Ich habe dann ein Taxi gerufen die Nummer hatte ich mir schon bei der Herfahrt eingespeichert und bin dann nach Hause gefahren.
Ich muss gestehen, dass ich am Anfang einige Tage ein schlechtes Gewissen hatte, aber nach so einer Woche empfand ich es als ein wahnsinnig geiles Erlebnis welches ich noch oft wiederholen will.

Schon nach so 10 Tagen habe ich Conny angerufen und Ihr gesagt, dass ich zur Silvesterparty komme. Sie sagte mir sie hätte schon mit fünf befreundeten Paaren gesprochen die alle kommen wollten und es würde ein total geiler Abend, sie war so begeistert das ich komme, dass es mich richtig Stolz gemacht hat. Aber davon im nächsten Bericht.

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Inzest

Im Ehebett der Freundin

Sommer war und eine wundervolle Vollmondnacht. Die Eheleute hatte die Fenster im Schlafzimmer weit geöffnet. Sie hatten es beide gern, sich im Mondschein zu lieben. Die laue Nacht hatte es zugelassen, dass sie sich schon beinahe zwei Stunden splitternackt auf dem Bett tummelten.

Anett hielt sich krampfhaft die Ohren zu, um das Klingeln an der Wohnungstür zu ignorieren. Sie hatte den Penis ihres Mannes im Mund und freute sich gerade wahnsinnig darauf, ihm endlich mal wieder den letzten Tropfen auszusaugen.

Das Ohrenzuhalten half ihr nichts. Das Stück Mann in ihrem Mund schrumpfte merklich und Rainer schimpfte: “Welcher Idiot stört denn ein junges Ehepaar kurz vor Mitternacht?”

Rasch stieg er in seinen Pyjama und schlich sich zur Wohnungstür. Zweimal musste er durch den Spion schauen, um Dunja, die Freundin seiner Frau, zu erkennen. Offensichtlich weinte sie. Ihr Gesicht war vom Make-up ziemlich verschmiert. Nach rückwärts rief er: “Es ist Dunja!”

Nervös entsicherte er die Wohnungstür und liess die junge Frau ein. Sie war ja keine Fremde und hatte ihn auch schon mal im Pyjama gesehen. Gleich war Anett an ihrer Seite. Sie hatte sich nur den Bademantel übergeworfen. Als sie die Freundin küsste, dachte sie: Mein Gott, mein Mund muss ja noch nach seinem Schwanz schmecken. Gleich wurde ihr Denken aber von Dunjas rollenden Tränen gefesselt. Anett ahnte es. Die Freundin berichtete kleinlaut, dass sie ihr Lebensgefährte wieder verprügelt hatte.

Voller Mitleid legte Rainer seinen Arm um ihre Schulter und führte sie zur Couch. Anett war schon in der Küche verschwunden, um einen Kaffee aufzubrühen. Als sie zurückkam, fand sie nur noch an der anderen Seite ihres Mannes Platz.

Der heisse Kaffee schien Dunjas Tränenkanäle wieder zu öffnen. Sie weinte bitterlich und erzählte stotternd die Einzelheiten der hässlichen Auseinandersetzung. Rainer dachte sich gar nichts dabei, dass er zärtlich ihren Rücken streichelte. Erfolg hatte er zumindest damit, denn die Frau neben ihm wurde ruhiger. Anett sah einen Augenblick zu, wie ihr Mann die Freundin zart streichelte. Entschlossen holte sie sich seinen zweiten Arm auf ihren Rücken.

Die Gespräche wurden lockerer. Rainers streichelnde Hände waren auf beiden Seiten wie von selbst immer tiefer geraten. Er wurde sich plötzlich seiner Handlung bewusst, weil er ganz nervös wurde. Schon merkte er, wie sich sein Schwanz ein wenig erhob. Vielleicht hatte es seine Frau mitbekommen. Sie schaute noch einmal zur anderen Seite und sah seine Hand über den Popo der Freundin streicheln. Ein wenig veränderte sie ihre Lage. Sie kuschelte sich in die Couchecke und liess es zu, dass ihr Bademantel aufsprang. In Rainers Hose gab es noch einen heftigen Ruck. Er sah das schwarze Schamhaar seiner Frau und auch, dass es noch recht feucht war. Seine streichelnde Hand holte sich Anett dahin. Sie schien ihre Freude daran zu haben, dass er nun mit seiner Hose ein Zelt baute. Noch einmal erhob sie sich und flüsterte an seinem Ohr: “Bring sie schon auf andere Gedanken. Ich habe nichts dagegen.” Leise kicherte sie, weil sein Schwanz zu diesen Worten heftig mit dem Kopf zu nicken schien.

Dunja war an seiner anderen Seite von seiner zärtlichen Hand fast erstarrt. Sie wagte sich nicht zu ihm zu schauen und auch kein Wort mehr zu sagen.

Anett dagegen begann noch mehr zu reizen. Sie zog am Gürtel ihres Bademantels und liess ihn vollständig aufspringen. Sie zitterte heftig zu seinen Griffen an ihren Brüsten. Auf der anderen Seite schlich sich seine Hand vom Po nach vor. Ganz behutsam streichelte er ein Weilchen über die Schenkel, ehe er noch behutsamer unter den Rock huschte. Nur einen kurzen Blick tauschten die Frauen aus, dann lehnte sich Dunja entspannt zurück und schien es zu geniessen, wie Rainer den schmalen Streifen ihres Slips einfach zur Seite schob und über alle ihre Köstlichkeiten fuhr. Er war verblüfft, dass er da schon alles in heisser Feuchte antraf.

In die sinnliche Stille hinein rief Anett: “Du schläfst natürlich heute Nacht bei uns.”

Sie sagte es, erhob sich und ging ins Bad. Ihren Bademantel hatte sie drin gelassen. Splitternackt verschwand sie im Schlafzimmer. Dunja war es scheinbar wie ein Zwang, sich Rainer Hand noch einmal an ihre Brüste zu drücken. Dann verschwand auch sie im Schlafzimmer.

Rainer war verdammt mulmig. Mehr als geil war er in der Aussicht, es in dieser Nacht vielleicht zum ersten Mal mit zwei Frauen zu treiben. Ganz sicher war er noch nicht, ob Anettes Grosszügigkeit wirklich so weit geben würde.

Als er vor seinem Bett stand, machten ihn die Bilder ganz sicher. Anett kniete vor der Freundin und zog ihr den rosenbedruckten Slip über die Schenkel. Nach einem raschen Kuss in das freigelegte Schamhaar lockte sie: “Ist das nicht ein süsses Bärchen? Schau, wie es mit den Lippen zuckt.”

Sehr wohl fühlte er sich nicht. Das änderte sich, weil er nach kurzem Zögern, der Aufforderung seiner Frau nachkam und seinen Pyjama ablegte. Sie hatte gerügt: “So haben wir nicht gewettet. Du geilst dich an unseren Luxuskörpern auf und versteckst selbst deine Reize.”

Die Augen der Frauen hingen in seinem Schoss. Richtig stolz machten ihn ihre Blicke. Er war sich seine Ausstattung bewusste und die zeigte sich im vollen Glanz.

Anett kniete immer noch zwischen den Beinen der Freundin. Seiner Frau schien es mächtigen Spass zu machen, Dunja das Mäuschen abzuschlecken. Brünstig knurrte sie dazu und Dunja rief immer wieder kleinlaut: “Hör doch auf.”

Rainer machte sich so seine Gedanken. Er war sich ganz sicher, dass es die beiden nicht zum erstenmal miteinander machten. Ganz unverhofft hatte er zwei Hände an seinem pendelnden Schwanz. Eine zog sich zurück, es war Anett ihre. Die brauchte sie, um Dunjas Schamlippen ganz weit aufzuziehen und die empfindsamen Innenseiten mit der Zungenspitze zu streicheln.

Rainer hatte Mühe, die Beherrschung nicht zu verlieren. Die fremde Hand hatte eine enorme Wirkung auf den Fluss seiner Hormone. Stück für Stück zog ihn Dunja an seinem Schweif an sich heran. Hin und wieder traf ihn ein Blick seiner Frau. Sie funkelte ihn an, als wollte sie ihm ihr Vergnügen verdeutlichen und ihn aufmuntern, sich einfach gehen zu lassen. So weit war er bald. Dunja drehte sich noch ein wenig zur Seite. Endlich konnte sie das erste Küsschen auf seine blanke Eichel zu drücken. Seine Frau hatte es wahrscheinlich verfolgt und rief ihm zu: “Du wirst es nicht bereuen. Sie ist perfekt. Einige französische Kunststücke habe ich von ihr.” Rainer nahm nun wirklich das Geschenk des Himmels oder besser das seiner Frau an. Bis ganz dicht vor dem Höhepunkt liess er sich von den raffinierten Lippen und den umwerfenden Zungeschlägen verwöhnen. Die beiden Frauen kicherte, als sein nasser Lümmel frei im Raum aufgeregt zuckte. Anett erwartete eigentlich, dass er selbst zugriff und sich den Rest gab. Später freute sie sich, dass er es nicht getan hatte.

Sie selbst ging nun daran, eine neue Stellung zu bauen. Sie konnte Dunjas heisse Revanche nicht mehr erwarten. Sie folgte der gewisperten Einladung und streckte sich an Dunjas Stelle lang auf dem Bett aus. Postwendend hatte sie den Kopf der Freundin in ihren Schoss. Dunjas weit ausgestellter Popo machte Rainer unheimlich zu schaffen. Er konnte seinen Blick kaum abwenden. Ein auffälliges Räuspern seiner Frau machte ihn aufmerksam. Die zeigte ihm eifrig mit der bekannten Handbewegung: Fick sie doch!

Zweimal liess er sich nicht bitten. Dunja zuckte zusammen, als sie seinen Prügel an ihrer Pussy anklopfen spürte. Es war eine Lust. Sie stiess ihm ihren Po entgegen. Ganz allein fand sein bestes Stück in die wohlige schlüpfrige Tiefe. Anett bemerkte rasch, wie gut es der Freundin unter seinen Stössen ging, weil ihr die Zunge immer rascher in die Scheide getrieben wurde.

Dunja musste sich am Morgen erst besinnen, wo sie sich befand. Sie schlug die Augen auf und lachte fröhlich, weil sie Anett über den Schenkeln ihres Mannes vögeln sah. Die verdrehte gerade fürchterlich die Augen. Die Freundin des Hauses streichelte sich ungezwungen zwischen den Beinen, während Anett ihrem zweiten Orgasmus entgegenritt.

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Fetisch Gay

Im Kaufhaus Teil 1:

Im Kaufhaus:

„Ja, lutsch mein geiles Stück, ich spritz dir meine Soße in dein geiles Maul, du mieses kleines Hurenstück“. Immer schneller stieß Gregor seinen steifen, zuckenden Schwanz in Sabines weit geöffneten Mund. Dankbar und gierig sog sie in ein, der Speichel tropfte ihr bereits aus dem Mund, so gierig war sie seinen Saft zu kosten.
„Ja, ich komme! Schluck!!“
Unkontrolliert zuckte das Teil in ihrem Mund und das Sperma ergoss sich in einigen Schüben in Sabines Mund. Zuerst ein fester Schuss, dann mehrere kleine und zuletzt ein dicker Schwall.
„Mmmh, dein Saft ist so geil. Heiß und süß“.
Sabine küsste Gregors Schwanz dankbar, leckte mit ihrer rosa Zunge noch ein paarmal über die Eichel um auch den letzten Rest aufzunehmen. Dann schluckte sie alles mit einem Zug runter.

Beide lagen danach noch ein wenig auf der Matratze in Gregors Studentenbude. Er stand schließlich auf und begann einen Joint zu drehen.
„Aber nicht wieder so stark , bitte. Am Morgen kann ich noch nicht so heftiges Zeug vertragen.“ sagte Sabine. Sie dachte daran, wie sich ihr Leben in letzter Zeit verändert hatte. Sie war 19 Jahre und aus einem sehr reichen, aber strengen Elternahaus. Mit Jungs hatte sie wenig Erfahrungen gemacht bis sie schließlich auf einer Party Gregor getroffen hatte. Er hat sie sofort in seinen Bann gezogen. Er war 24, hatte langes Haar und wirkte auf sie wild und roch förmlich nach Abenteuer. Sie wusste sofort, dass ihre Eltern gegen ihn sein würden und das machte ihn für sie gerade zu unwiderstehlich.
Obwohl sie sich damals auf der Party kaum traute, ihn anzusprechen, war es letztlich für sie nicht schwer, ihn rum zu kriegen. Immerhin sah sie ausgezeichnet aus. 1,60m, blondes, mittellanges Haar, leicht mollig aber mit Körbchengröße 80DD zwei Trümpfe, die die Blicke vieler Männer auf sich zogen.
Er war es schließlich auch, der ihren sexuellen Horizont deutlich erweitert hatte und ihr auch sonst einige Dinge im Leben näher brachte, die Spaß zu versprechen schienen und verboten waren. Wie Drogen zum Beispiel.
Sie nahm einen tiefen Zug vom Joint, den er gerade weiter reichte.
„Noch zu fertig von gestern, oder sollen wir heute das Video drehen?“ fragte er sie.
Sie waren, obwohl Dienstag war, bis 5h auf einem Rave gewesen, hatten beide ordentlich was eingeworfen, waren mittags aufgestanden, Sex gehabt und zogen gerade gemeinsam einen durch.
Sie hatte schon wieder die Schule geschwänzt, wie schon öfters in letzter Zeit, obwohl es ihr Maturajahr war. Trotzdem war sie immer noch eine Einserschülerin, der gute Ruf und die Reputation, die bei den Lehrern ihres Privatgymnasiums hatte, machten sich trotz schwächerer Leistungen und Fehlzeiten in letzter Zeit doch bezahlt.

Gregor hatte sie nach dem Video gefragt. Er war Student, jobbte zusätzlich, dealte ein wenig und nebenbei verdiente er sich was dazu, indem er Filmchen drehte und diese auf kostenpflichtigen Seiten ins Netz stellte.
Sabine war anfangs etwas verhalten gewesen, aber mittlerweile ging sie ab wie eine Rakete und deshalb hat er ihr den Vorschlag gemacht sie könnten doch wieder mal ein Video machen. Ihr schien es besonderen Spaß zu machen, gerade an öffentlichen Plätzen, oder dort wo es verboten war eine Nummer zu schieben, sich dabei Filmen zu lassen und das zu veröffentlichen.

„Ok, ich mach mich nur noch etwas zurecht. Schule geht sich heute eh nicht mehr aus. Pack du schon mal die Ausrüstung zusammen.“ Viel Ausrüstung war das nicht, eine kleine Kamera, ein externes Mikro und ein kleiner Spot.

Sie sahen sich im Kaufhaus um, es war voll wie immer überall Menschen, Hektik, reges Treiben.
Sie er checkte routiniert die Lage, sie sah sich ein paar kurze Kleider an, nahm 2 vom Ständer, tat unauffällig. Er holte die Kamera aus dem Rucksack, schob sie unter seine Jacke und begann sie zu filmen. Scharf sah sie aus. Sie hatte sich einen kurzen, ledernen Minirock angezogen, dazu ein Tanktop indem ihre üppigen Brüste besonders gut zur Geltung kamen. Hohe, dunkle Stiefel, perfekt lackierte Nägel, leicht nuttiges Makeup komplettierten ihre Erscheinung. Über ihrer Kleidung trug sie einen beider aussehenden, langen Stoffmantel um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Sobald sie merkte, dass er zu filmen begonnen hatte, lächelte sie ihn immer wieder verführerisch an, öffnete ihren Mantel ein wenig, strich sich verlockend mit der Hand über ihren prallen Busen, dann tat sie wieder unauffällig und sah sich die Klamotten in der Boutique an.

Sie schlüpfte mit den beiden Kleidern vom Ständer in die Umkleidekabine, Gregor versicherte sich, dass keiner sie sah und folgte ihr. Die Kabine war eng, aber geräumig genug für zwei Personen.
Sie lies den Mantel von ihren Schultern gleiten und hauchte einen Kuss in die Kamera. “Ich bin schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen, bist du auch schon scharf, Schatz?“ Dabei leckte sie sich mit der Zunge über ihre rot geschminkten, vollen Lippen und fuhr zärtlich mit den rot lackierten Fingern über ihren Busen. Durch das Top zeichneten sich ihre hart werdenden Nippel ab.
Sie liebte es, mit der Kamera zu flirten.
Ihre zarten Hände glitten über seinen straffen Bauch und öffneten fordernd den Gürtel seiner Hose. Sie konnte es kaum sichtlich erwarten seinen Schwanz zu sehen. Groß, hart und aufgerichtet ploppte sein Ding aus der Hose, gierig begann sie ihn mit ihren Fingern zu streicheln. Sie kniete sich vor ihm nieder und sah freudig und anerkennend zu ihm hoch, ihre Hand fest um den Schaft gestülpt, wichsend. Eine Hand massierte ihm zärtlich die Eier, di andere glitt schnell über sein steifes Glied. „Du geile Stute, nimm ihn in den Mund!“ flüsterte er. Sie lies ihn noch etwas warten, leckte von den rasierten Eiern hoch bis zur Eichel. Ihre Zunge umspielte seine rote, pralle Eichel, ständig fixierte sie ihn mit ihren blauen, hübschen Augen. Dann formten ihre roten Lippen ein großes O und sie stieß ihren Kopf nach vorne. Sie blies seinen Schwanz leidenschaftlich.
Ihre großen Brüste hatte sie aus dem Tanktop geholt, der Sabber, der ihr aus dem Mund lief, tropfte in ihre Busenspalte. Die Nippel standen hart ab. Ihr Kopf ging wie rasend vor und zurück. „Oh ja, nimm ihn tief, saug dich dran fest, kleine Hure.“
Gregor packte sie am Hinterkopf und drückte ihr seinen Schwanz so tief rein wie es ging, dann lies er sie ein paar Sekunden in dieser Position verharren. Er merkte wie sie schluckte, kämpfte und würgte dann lockerte er den Griff. Sie rang nach Atem, Spucke lief ihr aus dem Mund, ihr Augenmakeup war leicht verlaufen. „ Ja, ich bin so geil auf deinen Saft, du machst mich ganz verrückt. Benutz mich als Spermadepot. Spritz mir in den Mund. Ich bin deine kleine Hure.“ Er liebte es, wenn sie so schmutzig redete. Ein bisschen ficken wollte er sie schon auch noch. Sie blies immer noch gierig sein bestes Stück, da zog er sie an den Haaren hoch, setzte sich auf den Stuhl der Umkleidekabine und zog ihr den Ledermini hoch. „Ah, schön frisch rasiert, die geile Fotze.“ An der Kamera war der kleine Spot befestigt, damit bei Nahaufnahmen auch was zu sehen war. Er zog ihre Schamlippen auseinander, feucht glänzend gaben sie den Blick auf das rosafarbene Innere frei. „Schieb mir den Finger rein, du geile Sau!“ forderte sie Gregor auf.
Widerstandslos glitt sein Finger in ihre rasierte, nasse Muschi, bog und krümmte sich in ihr und bereitete ihr lustvolle Gefühle. Die Kamera zeichnete alles auf. Ein zweiter und dritter Finger verschwand in ihrer Lustgrotte, sie sog sie förmlich in sie auf. Sie stieß ihr Becken vor und zurück, sie konnte es gar nicht mehr erwarten richtig durchgefickt zu werden. „Setz dich jetzt auf meinen Freudenspender, los mach!“ Sie drehte ihm den Hintern zu, ihre Hand glitt gierig und heftig über ihren angeschwollenen Kitzler, die andere Hand hielt den Schaft und führte ihn langsam in ihre triefende Pussy. Die rosa Eichel teilte ihre raushängenden Schamlippen, spreizte sie auf, verschwand in ihrem Loch und der restliche steife Schwanz folgte. „Du bist so groß“ hauchte Sabine. Gregor hielt die Kamera mit einer Hand vor sie, mit der anderen grapschte er sich ihre linke Brust. Warm und schwer lag die Titte in seiner Hand, ihre streichelte ihren großen Warzenvorhof und ihren harten, frech vorstehende Brustwarze. Sie wippte auf und ab, fickte ihn, er hielt ordentlich dagegen, versuchte möglichst keine Geräusche zu verursachen und ihre Laute zu dämpfen. Sie war voll in Fahrt, das Koks das sie zuvor genommen hatte kickte, ihre Lust war unermesslich. Immer fester glitt der Schaft in ihre Möse, rein, raus, rein, raus. Sie wichste wie besessen ihren Lusthügel und steigerte ihre Geilheit ins unermessliche.
„Los, knie dich nieder! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ Die Umkleidekabine wackelte ein wenig als sie aufschoss, sie vor ihn hin kniete und seinen Schwanz zu wichsen begann. „Los komm! Spritz mir ins Gesicht, ich will deine geile, heiße Sahne!“
Gregor hielt mit der Kamera voll drauf, als sein Saft mit Schwung in ihr hübsches Gesicht klatschte. Eine Ladung ging zog schräg über ihr ganzes Gesicht, hinterlies dort eine weiße, glibberige Spermaspur, die nächste klatschte an ihren Mund und wurde von ihr gierig aufgesogen. Der Rest tropfte in ihr Dekollete zwischen ihre mächtigen Brüste. Sie schleckte sich gierig mit der Zunge über die Lippen, spielte mit dem Saft zwischen ihren Fingern und schleckte schließlich auch dies genüsslich sauber. „Ich bin deine geile Spermaschlampe.“ Hauchte sie in die Kamera.
Gregor wusste, das Video wird der Renner.

Sie richteten ihre Kleidung und verließen die Umkleide. Sabine lies noch schnell eines der Kleider in ihrer Handtasche verschwinden. Nicht, dass sie es nötig gehabt hätte zu klauen, ihre Eltern waren schließlich stinkreich, aber sie genoss den Kick. Sie war grad tierisch gekommen, voll auf Koks, liebte es sich nuttig vor der Kamera zu präsentieren und Gregor hatte sie richtig gut durchgefickt. Ihr Fötzchen brannte noch wie Feuer.
Sie dachte kurz daran wie sehr sie ihren Vater hasste und dass das vermutlich der Grund war, warum sie sich so gerne „böse“ fühlte.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

…im Restaurant

Wir sitzen zusammen mit 4 anderen in einem recht guten Restaurant am Tisch. Trinken und unterhalten uns waehrend wir aufs Essen warten. Links neben dir sitze ich, unsere Gespraechspartner gegenueber und um uns herum. Du bist nicht ueberrascht als ich meine Hand auf dein Knie lege. Ich beginne dich ein wenig zu streicheln, dabei schiebe ich unter der Tischdecke dein Kleid langsam immer hoeher…

Du zuckst kurz ein wenig als sich meine Fingernaegel leicht aber bestimmt in die Innenseite deines Schenkels bohren. Du behaelst dein Laecheln und sprichst weiter ueber die belanglosen Themen am Tisch. Vorsichtig schieben meine Finger dein Hoeschen zur Seite. Ich beruehre vorsichtig deine Schamlippen und fahre mit dem Finger ganz ganz leicht immer wieder von oben nach unten und wieder zurueck… Als meine Finger schon ganz feucht sind ziehe ich deine Lippen langsam weit ausseinander sodass deine Muschi ganz frei liegt…

Du versuchst immer noch angestrengt dem Gespraech zu folgen und siehst in meinem Gesicht schon ein dreckiges Grinsen. Als Gaeste die Tuer oeffnen spuerst du den Luftzug an deiner bereits triefnassen Moese!! Nun wandert meine Hand ueber deinen Schenkel hoch an deinen Arsch, ein erschrockener Blick als du spuerst wie ich dir das Hoeschen unterm Kleid hervor ziehen will… Zwar widerwillig, dennoch hilfst du mir, es faellt herunter bis kurz vor deine High Heels. Dein Muschi-Saft tropft ein wenig auf den Stuhl als ich meine Finger schon wieder langsam rein schiebe…

Wuerde jetzt jemand etwas herunter fall und er muesste sich unter den Tisch beugen, wuerde er dein Hoeschen um deine Knoechel und das rosa-rote Fleisch deiner feuchten Muschi sehen… Es kostet dich immer mehr Anstrengung ruhig zu bleiben! Die Vorspeise kommt, alle stochern in ihrem Salat als du erschrocken zuckst: Du spuerst den kalten Stahl des Loeffels wie er direkt auf deinen Kitzler drueckt und danach ueber deine gesamte Moese rutscht….

Der Kellner raeumt ab, stellt sich neben dich und du lehnst dich reflex-artig zurueck. Der Kellner greift nach dem Teller und du bemerkst, dass er jetzt dein hoch gerutschtes Kleid bemerkt und direkt auf deine geile Fotze sieht und wie du sie am Stuhl reibst!! Verschmitzt laechelt er ohne einEen Ton zu sagen! Verschaemt, geschockt und unheimlich geil greifst du nun endlich an meinen extrem harten Schwanz, laesst das Hoeschen einfach unterm Tisch liegen, siehst mich ernst an, stehst auf und gehst richtung Toilette… Ich folge dir!!!

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Erstes Mal Fetisch

Sex im Fahrstuhl

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde, auf der Party.

Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallerte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

Man sieht sich immer zweimal im Leben, hauchte ich ihm leise nach und wartete bis ich in meinem Stockwerk angekommen war. Die Arbeiten im Büro dauerten länger als gedacht, bis ich endlich alles erledigt hatte. Zufrieden schloss ich die Tür und holte freudig den Aufzug. In der Kabine war noch immer das Parfüm des unbekannten Mannes zu riechen. Lächelnd schloss ich die Augen und ich zog den verführerischen Duft ein. Ich lehnte mich mit leicht gespreizten Beinen gegen die Rückwand und ließ meine Hände zärtlich über den Rock streicheln. Bilder erotischer Szenen kreisten in meinem Kopf und meine Erregung wuchs zunehmend. Plötzlich öffnete sich die Lifttür und der fremde Mann stand wieder vor mir. Ich machte keine Anstalten meine Erregung zu verbergen und sah ihm direkt in die Augen. Meine Hände wanderten bis zu meinen Hüften, über meinen Bauch bis zu dem Ausschnitt der Bluse. Der Zeigefinger berührte sanft die Haut und zeichnete die Konturen des Dekolletés nach. Obwohl sein Blick überrascht war, konnte ich trotzdem erkennen, dass ihm gefiel was er sah. Er kam weiter auf mich zu, die Tür schloss sich wieder und der Aufzug fuhr weiter nach unten.

Ich drückte meinen Kopf gegen die Rückwand, sah ihn mit einem gefährlichen Blick an und leckte verführerisch mir über die Lippen, bis sie glänzten. Meine Arbeit ist erledigt und ich hätte Lust auf Vergnügen, hauchte ich ihm leise zu und grinste dreckig. Ohne hinzusehen streckte er die Hand aus, drückte auf einen Knopf und brachte den Aufzug zum Stillstand. Dann hörte ich wie seine Tasche zu Boden fiel. Nickend und grinsend kam er schnell auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. Er sah mir in die Augen, ich konnte seinen gierigen Blick sehen, seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. Da haben wir ja beide die gleiche Lust. Sein Köper drückte sich fest gegen meinen, ich könnte die Beule zwischen seinen Beinen spüren. Und vergnügen werde ich mich auch gerne mit dir und das gleich hier! Seine Stimme klang nicht mehr ruhig wie vorher, sondern sie war fordernd und bestimmend. Er nahm meine Armgelenke mit festem Griff und drückte sie über meinen Kopf. Völlig außer mir funkelte ich ihn an und versuchte mich zu wehren. Mein Atem raste und meine Brustwarzen drückten sich deutlich durch die Bluse.

Je mehr ich mich wehrte umso fester drückte er zu. Mit einem dreckigen Grinsen beobachtete er meine Reaktion und drängte seinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ich genoss dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, den Schmerz und die Kraft zu spüren bei Gegenwehr. Laut seufzte ich ihm ins Gesicht und rieb mein Becken mit kreisenden Bewegungen gierig an seinem Schenkel. Ich versuchte nach seinem Lippen zu schnappen, ihn zu küssen, aber er wich immer aus und drückte stattdessen seinen Schenkel noch fester gegen mich. Ich verlor immer wieder den Boden unter den Füßen, spürte die harte Eisenstange des Liftes an meinem Rücken. Sein griff an meinen Handgelenken lockerte sich und er streichelte meine Arme entlang bis zu meinem Hals. Ich keuchte und stöhnte, ließ meine Hände auf seine Schultern gleiten und griff nach seinem Hemdkragen. Stürmisch zog ich mich an ihn und küsste ihn wild. Meine weiche Zunge bohrte sich in seinen Mund und leckte über seine Zahnreihen. Er ließ seine Hände über meine Brust wandern, schob den Bh zur Seite und zwirbelte meine harten und festen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.

Dunkelrot und prall standen sie steil ab und sehnten sich nach Berührungen. Immer wieder stöhnte ich in seinen Mund, mein Körper räkelte sich verführerisch vor ihm. Forschend und suchend spürte ich seine Finger auf meinem Bauch. Sie wanderten tiefer, fassten nach meinem Rock und schoben ihn hoch, bis er wie ein Gürtel um meinen Bauch lag. Er drückte mich gegen die Wand und betrachtete mich von oben bis unten, bis sein Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb. Mein schwarz- silberner String blitze ihm entgegen, meine langen Beine, die leicht gespreizt waren und von den Nylons verführerisch glänzten. Gierig und lustvoll hörte ich ihn seufzen, dann spürte ich seine warme Hand auf meinen Innenschenkel, die langsam aber bestimmend immer höher wanderte. Er drückte mich mit der anderen Hand gegen die Rückwand und schaute mir in die Augen, während er mit den Fingern den String zur Seite schob. Seine Finger pflügten sich durch meine Lippen und spielten an meinem Kitzler. Laut aufseufzend griff ich nach seiner Hand, die mich gegen die Wand drückte. Meine Finger umklammerten sein Handgelenk und wollten sie wegdrücken, aber er hielt mich fortwährend auf Abstand.

Ich funkelte ihn stöhnend an, wollte was sagen aber da spürte ich auch schon seine Finger, die sich in meine Spalte drückten. Fest und tief rammte er sie in mich ohne mich aus den Augen zu lassen. Das gefällt dir wie ich sehe…du bist ja so nass. Mir blieb für einen Moment die Luft weg, ich konnte kaum glauben was passiert. Er zog seine Hand wieder raus und hielt sie mir vor das Gesicht. Ich konnte seine glänzenden und nassen Finger sehen. Er leckte die Finger vor meinen Augen genüsslich ab. Ich konnte sein schmatzen hören, seinen lüsternen Blick sehen. Dreh dich um süße, ich werde dich jetzt von hinten Bumsen. Völlig außer mir sah ich dem Treiben zu und drehte mich langsam mit dem Gesicht zur Wand. Neckisch streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und mein Becken kreiste schnell vor Erregung. Meine Finger umklammerten die Stange, mein Atem ließ den Spiegel beschlagen. Ich hörte das unverwechselbare Geräusch des Reisverschlusses und dann seinen lauten Atem dicht an meinem Ohr. Er streichelte mit den Händen über meinen Rücken, seine Finger gruben sich in meine Pobacken und drückten fest sie auseinander.

Ich keuchte laut vor Erregung und versuchte im Spiegel zu erkennen was passiert. Mit festen Griff packte er mich an den Hüften und zog mich ganz nah zu ihm. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren, seine Eichel die sich in meine Spalte drückte. Mit einem festen und wuchtigen Stoß nahm er mich in Besitz und verharrte dann kurz in mir, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen dehnte er mich auf, bevor er mich hart und fest aufspießte. Krampfhaft versuchte ich halt an der Stange zu finden, seine Stöße waren so fest und hart und zwangen mich immer wieder auf die Zehenspitzen. Unsere Körper prallten gegeneinander, seine Eier klatschten immer wieder laut gegen mich. Der Spiegel war schon sehr beschlagen, ich konnte nur mehr schemenhaft erkennen wie er seine Hand ausstreckte und mich an den Haaren packte. Er hielt mich wie am Zügel, mein Körper war eingespannt und ich konnte nicht mehr aus. Seine Art mich zu ficken und zu nehmen ließ mich alles vergessen. Sein Schwanz hämmerte immer fester gegen mich, während er seine Hand zwischen meine Beine legte und meinen Kitzler massierte.

Ich war außer mir, das gab mir den Rest. Mein Körper zitterte und bebte. Mit jedem Stoß, mit jedem Keuchen trieb er mich zum Höhepunkt. Ich verlor die Kontrolle, ließ mich fallen und stöhnte laut und ungehemmt. Meine Schamlippen verkrampften sich und melkten seinen Schwanz. Ich hörte sein lautes Stöhnen, spürte seinen pulsierenden Schwanz der seinen heißen Saft in meine Muschi spritze. Laut keuchend lehnte ich meine Stirn an den kühlen Spiegel und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Der warme Saft tropfte von meinen Schenkeln. Er schmiegte sich zärtlich an mich und streichelte durch meine Haare. Danke für das Vergnügen, stammelte ich mühsam grinsend. Seine Lippen berührten meinen Nacken und er küsste mich zärtlich. Ich habe zu danken, flüsterte er in mein Ohr. Die Stimme war wieder ruhig und weich. Wir küssten und streichelten uns noch bevor wir uns wieder anzogen. Der Lift setzte sich wieder in Bewegung und führte uns ohne weitere Stopps nach unten. Der fremde Mann verschwand wieder genauso schnell wie er gekommen war. Aber vielleicht sieht man sich auch dreimal im leben-mit diesen Gedanken fuhr ich zufrieden grinsend zu der Party.

Autor der Geschichte: JaneDoe

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Anal

Im Polizei-Präsidium

Vorwort: Die folgende Geschichte hat sich wirklich zugetragen….viel Spaß beim lesen und kommentieren!

Neulich bekam ich einen Anruf von der Polizei weil ich Zeuge einer Schlägerei war. Der Polizist wollte mich deshalb zu einer Zeugenaussage auf das zuständige Revier bitten und ich sagte für den nächsten Tag zu. Ich fuhr direkt nach der Arbeit zum Präsidium und und fragte nach dem Weg zu dem Beamten. Dieser wurde mir gesagt und ich begab mich in die entsprechende Etage und klopfte an die Tür seines Dienstzimmers. Keine Raktion. Tür war abgeschlossen. Na super dachte ich so und schaute mich ein wenig um. Da kam mir auch schon ein Herr entgegen und ich fragte nach dem Beamten. Der ist momentan im Einsatz wurde mir gesagt. Na super dachte ich mir so. Und jetzt? Auf einmal kam er dann doch um die Ecke in den Flur und ich stellte mich mit meinem Anliegen vor. Wie es so kommen musste wurde mir gesagt das er jetzt keine Zeit für die Zeugenaussage hätte. Ich entgegenete ihm das ich aber jetzt extra deswegen erchienen bin und wurde leicht säuerlich dann an einen anderen Beamten weitergereicht der sich mit meiner Aussage auseinander setzen sollte. Und da stand er dann auf einmal vor mir: blond, blaue Augen, traniert….und jung….so kam es mir zumidest vor. Er stellte sich vor und gab mir die Hand. Wow. Schon wuchs was in meiner Hose. Er bat mich rein und ich setzte mich an den Tisch….fertig für die Vernehmung. Es ging schon förmlich los und ich war mit meinen Augen und Gedanken in diesem Moment zumindest nicht bei meinen Wahrnehmungen bezüglich der Schlägerei. Irgendwie fing ich dann an zu quasseln und er schrieb alles mit. Auf einmal lehnte er sich in seinem Bürostuhl zurück, sein Tshirt rutschte dabei etwas nach oben und ich bekam einen Blick auf seinen Bauch. Er fasste sich mit der rechten Hand an seine Gürtelschnalle und fragte mich etwas und spielte dabei an seiner Schnalle rum. SCHEIßE dachte ich und war schon wieder mit meinen Gedanken woanders. Naja irgendwie haben wir es dann doch noch geschafft eine Aussage zu Blatt zu kriegen. Dann wurde es zunehmend lockerer und das förmliche war auf einmal weg….er fing an mich zu duzen….ich tats ihm gleich. Wir unterhielten uns angeregt über seinen Beruf und meine Bundeswehrzeit. Auf einmal bat er mich, die Zwischentür vom anderen Büro zu schliessen was ich tat. Ich fragte ihn nach seinem Alter….das brannte mir in den Schuhen. 22 war er. GOTT dachte ich….was ne geile Sau. Er stand auf und ging an den Schrank um seine Flasche Wasser zu holen und trank einen Schluck. AUCH fragte er mich und hielt mir die Flasche hin, lehnte sich dabei an den Tisch. Irritiert nahm ich die Flasche und trank einen Schluck. WAS LOS wollte er wissen. Vorhin haste aber anders geschaut. HÄH entgegene ich ihm und wollte wissen wie er das jetzt meint. ICH HABE SCHON GEMERKT WIE DU MIR AUF DIE JEANS UND DEN BAUCH GESCHAUT HAST sagte er und grinste. OHOHOH dachte ich nur und grinste zurück. JA SORRY sagte ich. NICHT SCHLIMM sagte er und ging zur Dienstzimmertür und schloss diese ab. Er kam zurück und lehnte sich wieder mit seinem Hintern an die Tischplatte….direkt neben mir. Wieder grinste er und sagte SCHAU MAL HIER und zeigte auf seinen Schritt. Ich nahm meine Hand und fing an seine Jeans zu kneten. Dabei öffnete er seine Gürtelschnalle und seine Knöpfe. UND WENN JETZT JEMAND ZU DIR WILL fragte ich ihn. Keine Antwort. Ich stand auf und er zog mich an sich und wir fingen an uns wild zu küssen. Ich spürte seine Beule und er wohl auch meine. Hastig fing er an meine Jeans zu öffnen und fing an meine Short zu massieren. Ich tat es ihm gleich und wir küssten uns immer schneller und hastiger. Dann zogen wir uns die Hosen runter und fingen an uns aneinander zu reiben. Ich tastete nach seiner geilen Beule in der Short und spürte wie nass diese wurde. Mir ging es nicht anders. Nun fielen auch die Shorts und wir massierten uns gegenseitig die Schwänze. Mit meinem Daumen umspielte ich seine nasse Eichel und wir lutschten uns seinen geilen warmen Vorsaft vom Finger, rieben uns die nassen Eicheln und küssten uns immer weiter. ICH FAND DICH SCHON VOM ERSTEN MOMENT AN GEIL sagte er zu mir. DITO! Er bückte sich und fing an mir einen zu blasen und wie Eier zu lecken. Ich tats ihm gleich und wir versuchten nicht zu laut zu sein. Ich zog ihn hoch und küsste ihn wieder. Ich setzte mich auf den Stuhl und er auf meine Knie. Wir fingen an uns gegenseitig zu wichsen und küssten uns immer wilder. Wir spritzten dann zusammen ab und drückten unsere Köpfe aneinander…..Stirn an Stirn. DU BIST SO GEIL sagte er. DU BIST NOCH GEILER sagte ich und wir lachten uns an. Wortlos stand er auf und wir machten erst einmal die Sauerei weg bevor wir uns anzogen. SHIT dachte ich nur und wollte mich verabschieden. SEHEN WIR UNS WIEDER fragte er mich. Ich schaute ihn erst ungläubig an und fing dann an zu lachen. Er tats mir gleich und sagte das ich ihm mein Handy mal geben solle. Ich tat es und er fragte nach meinem Passwort zum Entsperren. XXXX sagte ich und er fing an zu tippen. WAS MACHST DU DENN DA fragte ich. Kein Wort. Dann holte er sein Handy raus und hielt es mir hin. Im Display sah ich auf einmal meine Nummer. WIE GEIL IST DAS DENN fragte ich und grinste. NUMMERNMTAUSCH sagte er und lachte. MELDEST DU DICH HEUTE ABEND BEI MIR fragte er. SOLL ICH fragte ich ihn. JA SONST MUSS ICH DICH FESTNEHMEN und grinste. ICH MELDE MICH sagte ich. ICH HABE UM 20UHR DIENSTSCHLUSS sagte er. Ich lachte erfreut und streichelte ihn durch seine halblangen blonden Haare. Dann küssten wir uns noch einmal eine gefühlte Ewigkeit und gingen dann zur Tür die er wortlos aufschloss. MELD DICH NACHHER sagte er und machte mir die Tür auf. Ich gab ihm die Hand und ging Richtung Treppe, drehte mich um und wir lachten uns noch einmal an. Dann ging ich die Treppe runter und freute mich auf den Abend mit ihm.

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Inzest

Ein Nackedei im Kleiderschrank

Hendrik wunderte sich, dass seine Frau nicht bemerkte, wie er die Lichthupe betätigte, als er vom Gartentor bis zur Garage rolle. Auf den Gedanken, dass sie schon schlafen konnte, kam er gar nicht. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet. Das Schlafzimmerfenster konnte er allerdings von vorn nicht einsehen. Er schmunzelte, als er vergeblich versuchte, die Haustür zu öffnen. Sie folgte also seiner eindringlichen Bitte und legte die Kette vor die Tür, wenn er nicht im Hause war. Zweimal lang und einmal kurz klingelte er. Seit langem ihr Erkennungszeichen.

Beinahe hätte er den Klingelknopf noch einmal gedrückt. Da öffnete sie endlich. Verblüfft musterte er ihr Outfit. Wieso empfing sie ihn schon kurz vor neun im Bademantel? Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und spöttelte: “Habe ich dich etwa mit einem Galan erwischt? Freilich, du dachtest ja, dass ich in München übernachte.” Seine Stirn zeigte auf einmal tiefe Furchen. Er fragte nach: “Bist du etwa krank?”

Ganz verstört verneinte sie. Das machte ihn noch neugieriger. Im Korridor griff er frech unter ihren Mantel fest in ihren Schritt. “Oh”, staunte er, “da habe ich dich ja vermutlich bei einer ganz intimen Beschäftigung gestört.” Aber etwas anderes spukte noch in seinem Kopf herum. Er fürchtete, sie wirklich mit einem Liebhaber erwischt zu haben. Auszusprechen wagte er es nicht. Aber ihren Bademantel schlug er nun ganz auf und stierte auf ihre Brüste. “Habe ich mir beinahe gedacht. Die Brustwarzen sind ja ganz steif und gross. Hast du nicht auf deinen lieben Mann warten können und dich selbstbefriedigt.”

Knallrot wurde Disire. Es stand ihr wunderbar. Ihr hübsches junges Gesicht unter den rabenschwarzen Haaren wurde so noch anziehender, und es machte einen wunderschönen Kontrast zu dem hellen nackten Körper. Der Bademantel lag inzwischen zu ihren Füssen. Sehr unwohl fühlte sie sich, so gründlich musterten sie seine Augen. Bisher hatte sie weder ja noch nein gesagt. Er fragte auch nicht mehr nach, merkte selbst, wie peinlich ihr die Situation war. Im Augenblick hatte er auch viel mehr mit sich zu tun. Die Gedanken, dass sie sich selbstbefriedigt oder es heimlich mit einem Kerl getrieben haben könnte, verursachte bei ihm einen heftigen Aufstand. Es überrolle ihn einfach. Er ging vor sie auf die Knie und drückte seinen Kopf in ihr Schamhaar. Erschreckt zuckte er zurück. Der herbe Duft war ihm absolut fremd. Wieder dachte er an einen Kerl und wurde dabei noch geiler auf diesen dreiundzwanzigjährigen Rasseleib. Er sperrte das Türchen auf und liess seinen drängelnden Kobold nach seinem Liebling Ausschau halten. Disire wurde endlich locker, als er ein Bein von ihr an seine Hüfte legte und ihr paar heftige Stösse verpasste. Lange hielt er die Stellung nicht für angebracht. Rasch stieg er aus seinen Sachen und trieb sie im Spass vögelnd durchs ganze Haus, wie sie es hin und wieder schon getan hatten. In der Küche setzte er sie auf den Elektroherd, im Bad landete sie auf den Wannerand, und er küsste die Schamlippen mit dem fremden Duft. Im Esszimmer streckte sie sich wohlig auf den grossen Tisch und hielt ihn bis zu ihrem Orgasmus mit festem Griff in seine Backen. Sogar über das Treppengeländer beugte er sie und verwöhnte sie ein Weilchen von hinten. Sie schmunzelte. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sein Misstrauen sie durch alle Räume getrieben hatte. Er war offensichtlich auf der Suche nach einem versteckten Mann.

Im Schlafzimmer wurde ihm die Situation noch immer nicht klar. Er sah es schon an der Tagesdecke, dass da nicht wie sonst Ordnung herrschte. Launig zog er sie ab und sah, dass darunter alles nur flüchtig ausgebreitet worden war. Auch das Deckbett liess er noch auf den Boden rutschen. Er warf sich auf den Rücken ins Bett und spürte, das Laken war noch warm. Bilder jagten ihm durch den Kopf, die seine Frau bei ausgiebiger Selbstbefriedigung vorgaukelten. Sie wechselten mit der Illusion, dass ein fremder Kerl zwischen ihren Beinen kniete und sie nach allen Regeln der Kunst durchstiess. Merkwürdigerweise wurde Hendrik bei solchen Vorstellungen immer geiler. Ziemlich grob zog er seine Frau über sich und pflockte ihr seinen Prügel wild ein. “Bist du wahnsinnig”, schrie sie, weil er ihr seinen Leib in einem Tempo entgegenwarf, wie sie es nicht kannte. Gleich allerdings musste es ihr viel besser bekommen, denn sie passte sich seinem Temperament an und schrie auch schon ihren Orgasmus heraus. Ihr entging in diesem heissen Moment, dass er über ein Geräusch stutzte, dass offensichtlich vom Schrank her kam. Sein Verdacht loderte wieder auf.

Nicht ein kleines Päuschen gönnte er ihr. Er brachte sie unter sich und rammelte sofort wieder heftig los. Sie erschreckte, mit welcher Vulgärsprache er alles an ihr lobte, was er sonst mit feineren Ausdrücke bewundert hatte. Obszöne Ausdrücke fand er für ihre edelsten Teile und für ihre Sexkünste. “Oh, bist du supergeil heute”, brummelte er, “komm lass dir noch einmal dein süsses Mäuschen ausschlecken und nimm ihn in den Mund.” Das waren am Ende noch die zivilisiertesten Ausdrücke. Sie musste allerdings feststellen, dass sie diese Art auch mächtig anmachte. Wunschgemäss rangelte sie mit ihm so lange, bis sie seinen Schweif in den Mund nehmen konnte.

Da geschah es. Die Schranktür sprang auf. Eine hübsche junge Frau fiel förmlich vor dem Schrank in sich zusammen und jammerte: “Ich bitte tausendmal um Entschuldigung. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich habe kaum noch Luft bekommen…und dann noch diese Aufregung.”

Disires Mund war von allein aufgesprungen. Hendrik hockte mit pendelndem Schwanz da und raunte: “Hab ich es mir doch gedacht.” An seine Frau gerichtet fügte er hinzu: “Der fremde Duft in deinem Schoss ist mir nicht entgangen. Wie oft hast du mich mit der süssen Kleinen schon betrogen?”

Mutig entgegnete sie: “Ich hab dich nie betrogen. Ich hab dir nie etwas weggenommen. Hast du es einmal erlebt, dass ich nicht mitgehalten habe, was du an Sex brauchtest, an bizarren Spielchen? Stets habe ich dir jeden Wunsch erfüllt.” Sie schien sich zu besinnen und setzte fort: “Übrigens, die süsse Kleine ist Margit. Sie ist auf der Durchreise. Seit fünf Jahren haben wir uns nicht gesehen. Es hat sich einfach so ergeben, dass wir wie früher, lange vor unserer Hochzeit, ins Bett gefallen sind.”

Es klang gar nicht ernst, wie er entschied: “Eine Strafe habt ihr verdient. Ich möchte sehen, wie ihr es miteinander treibt.”

Eine ganze Weile war Funkstille. Dann verständigten sich die Frauen mit Blicken. Disire erhob sich, reichte der Freundin die Hand und zog sie zu sich rauf. Innig küssten sie sich. Zuerst war es nur Show, dann lüsternes Verlangen. Der Mann war verblüfft, wie behutsam und innig sie sich streichelten. Es war den beiden allerdings anzumerken, dass Margit erst mal wieder Anlauf brauchte, um in die Stimmung zu kommen, die ihr im Schrank verlorengegangen war. Disire hatte vielleicht schon bald die Anwesenheit ihres Mannes vergessen. Ungeniert kniete sie vor der Freundin und verschaffte der mit fleissiger Zunge einen heftigen Orgasmus. Margits Brustwarzen waren nun auch streif geworden.

Disires gab der Freundin ein heimliches Zeichen. Sie schauten lange auf den Mann im Bett, der seine Augen über die schönen Nackten huschen liess und sich mit eigener Faust abreagierte. Ganz gelang ihm das nicht. Ehe er sich versah, lag er zwischen den Frauen und hatte ihre Köpfe auf seinen Schenkeln. Fleissig reizten sie seinen hocherregten Wonnekolben. Vielleicht merkten sie es nicht rechtzeitig, vielleicht provozierten sie es auch. Im hohen Bogen entlud er sich irgendwohin.

Hendrik war an diesem Abend der grösste Nutzniesser. Die beiden Frauen verwöhnten ihn wie einen Pascha. Alles durfte er sich an und mit den beiden Frauen erlauben. Disire sah es mit warmen strahlenden Augen, wenn er sich an Margit berauschte, und Margit besorgte es sich selbst, wenn er seine Frau mit Händen, Lippen und seinem Schwanz verwöhnte.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

2 Std. im ICE

Dass ich mit 59 Jahren noch ein interessantes Bewerbungsgespräch erhielt hätte ich nicht geglaubt, immerhin bewarb ich mich jetzt schon über 2 Jahre. Man hatte mich für 10.00 Uhr nach Frankfurt/Main einbestellt und um ausgeruht dort erschien habe ich den Börsenclipper von Hannover nach Frankfurt gebucht, Abfahrt 19.02 ab und dann Nonstop 21.12 an in FF/M. Kurz nach Abfahrt des Zuges kam ein Servicemitarbeiter vorbei und versorgte uns mit Getränken und Zeitungen. Muss schon sagen ein absolut niedliches Kerlchen von ca. Anfang 20 Jahren, wirklich ein Augenschmaus wie Er da so in seiner Uniform auftrat, ich nahm Kaffee und die Frankfurter Rundschau, während er mir den Kaffee eingoss wurde er von einem Fahrgast der noch einen Platz suchte angerempelt sodass er mir den Kaffee über die Hose kippte, sah aus als hätte ich mir in die Hose gemacht. Klar das er sich entschuldigte, aber passiert ist passiert und er konnte ja wirklich nichts dafür. Ich also in Richtung Zugtoilette meine Hose ausziehen und mit Wasser auswaschen, Ersatzhose hatte ich keine mit. Während ich mich also bemühte den Schlamassel zu beseitigen klopfte es an der Tür. Hallo, „Entschuldigung, kann ich Ihnen irgendwie helfen, hab hier ein gutes Fleckenentfernungsmittel mit“. Ich öffnete die Tür und sagte „dann rein damit“ Schwuppdiwupp und schon war der Servicemitarbeiter in der Klokabine. Also waren Sie schon mal zu zweit in einer Klokabine? Wie auch immer, jetzt bemühten wir uns zu zweit die Flecken zu beseitigen, in der engen Kabine kamen wir uns immer näher, was wohl ein Wunder, ich in weißen Calvin Klein Unterhose die immer ausgebeulter wurde, hatte natürlich auch genug Kaffee abbekommen und da nass konnte man meinen Kleinen der mittlerweile mächtig gewachsen war ganz deutlich sehen, Die schöne Unterhose ist ja auch ganz ruiniert, bemerkte der goldene Engel und schaute ganz lüstern drauf, also auch runter damit und auswaschen, eh ich mich versah, hatte er auch schon meinen Lustspender im Mund und lutschte wie ein Wahnsinniger rum, Finger in meinem Arsch und nun ging`s ab mit seiner Zunge, lutschen, lecken, Sack und dann meinen Arsch, einfach geil, dabei nässelte er sich seine hose runter und ein riesiger Schwanz kam zum Vorschein, als meine Arschfotze so richtig locker geleckt war bog er mich auf die Kloschüssel und setzte an und rammte mir sein Teil rein, rammelte wie ein junger Bengel nur rammeln kann, einfach irre, laut schreien konnte ich nicht, aber ich wurde absolut spitzenmäßig geil und spritze wie ein Weltmeister ab, kurz bevor er kam zog er ihn raus und drehte mich um um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben wo er dann auch kurz danach heftig kam. Ich will euch nicht langweilen, aber es war kurz vor FF/M und meine Hosen waren feucht und ich absolut fertig, aber glücklich, was für´ne geile Fahrt.
Achja, den Job hab ich nicht bekommen, aber eine Leerfahrt war´s trotzdem nicht.

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Anal

strenge Hand im Zug

Sammstag ging es los. Kurz nach 7 in den Zug, 6Stunen fahrt bis München vor mir.
Ich setzte mich in kleines 6er Abteil, um die dortige Ruhe zu nutzen und eine wenig Schlaf nachzuhollen.
Als ich so eine knappe Stunde später wach wurde, stellte ich überrascht fest, dass sich neben mir eine Frau gesetzt hatte.
“Na, habe ich Sie geweckt, junger Mann?” ” Oh nein, hatte eh nur gedöst, keine Problem.” erwiederte ich.
Wir fuhren mit gedrosselter Geschwindigkeit, die Bremsen quitschten und der Zug kamm langsam zum Stillstand. Wir waren in Mainz, plötzlich öffnet sich unsere Abteiltür und ein hübsches Gesicht blickte hinnein. “Ist hier noch was frei?” fragte es. Ich bejate und zur meiner Überraschung trat nicht nur eine , sondern gleich zwei Frauen ins Abteil.
Und was für Granaten!

Beide so max. um die mitte 20 Jahre, die eine, eine rothaarige zierliche und sehr hellheutige Frau, deren Oberweite recht klein war, was somit super zu Ihrem Körper passte. Sie trug einen kurzes Kleidchen und Flip-Flops dazu.

Ihre Freundin, eine blonde Schönheit mit üppigen Po und ordentlicher Oberweite.
Sie trug einen Mini-Rock, der echte Probleme hatte Ihren Po vollständig zu bedecken, ein Top, das auch sehr eng anlag, wodurch ihre Brustwarzen deutlich sichtbar wurden.

Puh, mir stockte der Atem bei diesem Anblick.

Nun versuchten Sie beide Ihre Trollys auf die Gepäckablage zu heben, was Ihnen deutlich Mühe machte.
Die blonde schnappte sich einen Trolly und wuchtete Ihn mit einem kleinen Stöhner in die Ablage über Ihren Sitz. Hierzu drehte Sie sich mit dem Rücken zu mir, stellte sich auf Ihre Zehenspitzen. Wie automatiseirt starrte ich auf Ihren Arsch, der so wohlgeformte Po befand sich direkt vor meinem Gesicht. Mein Schwanz wurde hart und meine Hände wollten auf Ihren Po!
“Puh, geschaft”,sagte Sie und drehte sich um und setzte sich diagonal zu mir versetzt hin.
Nun wiederholte sich das Spiel. Die rothaarige bückte sich um Ihren Trolly auf-zunehmen, dabei blitzten Ihre Pobacken leicht hervor, dem kurzen Kleidchen geschuldet.
Als Sie den Trolly hochstemmte fuhr der Zug durch eine Kurve, was zur Folge hatte, dass die junge Frau leider das Gleichgewicht verlor, der Trolly aus Ihren Händen glitt und zu Boden plumbste. Sie konnte sich nicht mehr festhalten und fiel ein wenig auf mich drauf. Und zwar so, dass ich ihr genau in Ihren Ausschnitt schaute.
Der kurze Anblick Ihre süssen kleinen Titten liess meinen Schwanz nun vollständig verhärten.
Sie entschuldigte sich, es war Ihr alles ziemlich unangenehm.
Ich stand auf, nahm ihren Trolly und verstaute Ihn auf die Gepäckablage.
Sie setzte sich mir gegenüber hin.
Als ich zur meiner rechten schaute, schaute mich die Frau neben mir mit versteinerter Miene an. Ihr Blick wanderten auf meine wohl leicht sichtbare Beule in der Hose und dann wieder in mein Gesicht.
Ihre Blicke waren eisklat.
Ich setzte mich wieder hin und starte einen wenig aus dem Fenster. Doch so langsam wanderten meine Augen in Richtung der beiden jungen Frauen. Ihre Beine waren schön anzusehen und ich stellte mir vor, wie es wohl unter Ihrem Rock aussehen würde und wie zwischen Ihren Beinen? Ich spürte wie meine Hose wieder zu eng wurde, erst recht als die rothaarige Ihre Schenkel leicht öffnetet und ich so freien Blick zwischen Ihre Beine hatte. Ich blickte zu ihr auf, Sie schaute micht an und grinste kurz, dann schlug Sie ihre Beine wieder übereinander.
Ich war geil, meine Hose zu eng, mein Schwanz pochte.
Plötzlich raunte die Frau neben mir auf, ich erschrack leicht schaute zu Ihr rüber. Erneut schaute Sie mir ins Gesicht, dann auf den Schritt und dann wieder ins Gesicht. Ihre Blicke waren streng und voller Kälte.
Die Bremsen quitschten, der Zug wurde langsammer und Stuttgart war erreicht. “Oh. wir müssen raus, schon da,” rief die Blonde.
Ich half Ihnen Ihre Trollys herunter zu hollen und die beiden heissen Schnitten verliessen unser Abteil und den Zug.
Ich schaute beiden noch einmal unauffällig auf Ihre Körper, vorallem auf Ihren Po und so verschwanden die beiden.
Der Zug fuhr wieder an und ich lehnte mich gerade zurück als es geschah.

“Schauen Sie eigendlich allen Frauen auf den Arsch und bekommen sofort eine Latte? Das war doch peinlich wie Sie die Beiden angestart haben und Ihre Hose sich ausbeulte!” Ich war verwiert. “Wie bitte?” fragte ich.
“Schon richtig verstanden du Wichser!”
“Schaust hier den jungen Dingern ungeniert auf die Ärsche und Titten, kriegst hier ne Latte, hast wohl nix echtes zum Ficken. Must dich hier aufgeilen oder was?” Ich brachte keinen Ton heraus, war verdattert und fühlte mich auch ein wenig ertappt.
Sie stand auf, zog die Vorhänge des Abteils zu und setzte sich wieder hin.
“Da sitz eine Frau im besten Alter neben dir und du hast nur Blicke für so zwei junge Dinger, die meine Töchter sein könnten?!”
“Deine Beule ist doch jetzt noch sichtbar, noch immer geil?”
“Komm her zu mir!”, befahl sie mir. Ich stand auf stellte mich vor Ihr.
Ohne zu zögern griff sie mir fest in den Schritt. “Das soll ein Schwanz sein?”
Sie öffnete mir die Hose, zog mir diese bis auf die knöcheln runter. Mein Schwanz schnallte hervor und stand jetzt direkt vor Ihrem Gesicht.
Ich war wie erstarrt, leicht verängstlicht aber extrem geil, liess es geschehen.

“Oh, eine echtes hartes Leckerchen!” Ihre Hand griff feste zu und begann mich zu wichsen. Noch immer Stand ich direkt vor ihr, sie sass noch immer in ihrem Sitz.
“Na du wichser, wie gefällt dir das?” Ich stöhnte auf. Es war bizar aber geil.
“Du glaubst doch nicht ernsthaft bei den beiden eine Chance gehabt zu haben? Ich erkenne so dauergeile Wichser wie dich sofort, Stielaugen ohne Ende, aber zum Stich kommt Ihr eh nie!” Sei mir dankbar das ich deinen Schwanz anfasse und dir Erleichterung verschaffe, sonst müsstets du das wie immer selber machen oder!?”
Ich griff zu Ihren Titten und wollte sie anfassen, was sie nicht erlaubte.

“Ich wichse deinen Schwanz, nicht mehr, nicht weniger, klar?”
Sie griff immer härter zu, manchmal tat es schon fast ein wenig weh, so fest und hard wichste sie meinen Schwanz.
“Du kommst erst wenn ich es erlaube,ist das klar?” Ich nickte und brachte nur noch ein leises “klar” heraus.

Plötzlich hörte Sie auf. Mein Schwanz pochte vor Erregung.
Sie stand auf, blickte kurz aus unserer Abteiltür und zog die Vorhänge wieder zu.
“Der steht echt geil du Wichser,sie schaute mir auf meinen Schwanz, schade das du selbst bei mir nicht ran darfst, was?”
Mir reichte es!
“Pass mal auf du Hure,wenn ich wollte würde ich dich genau so ficken wie ich meine Freundin jeden Tag ficke!” Das Problem ist nur, dass du mich nicht geil machst in deinem Hosenanzug und auch sonst bist du keine Schönheit!”, brüllte ich sie an.
Ich drehte den Spiess nun einfach um.
“Zieh dich aus du Dreckstück, dann werden wir sehen ob mein Schwanz hart bleibt weil du mich anmachst, oder enben nicht!?”
Sie öffnete Ihre Bluse. “Stopp!” “Deine Titten will hier keiner sehen, zeig mit deine Fotze!”, rief ich ihr zu.
Sie zog Ihre Hose aus, darunter trug Sie einen String, aus dem Ihre Fotzenhaare heraus rakten. “Hinsetzen und Beine Breit du Nutte!” Ich steckte einen Finger in Ihre Muschi,was Sie mit einem Stöhne quittierte. Feucht war Sie, um nicht zu sagen das Sie nass war.
Ich kniete mich vor Ihr und begann zu wichsen, diese behaarte Fotze war das komplette Kontrastprogramm zur meine Freundin, die stehts eine glatte, kahle Muschi pflegte.
“Fick mich bitte, ich brauch es seit Tagen so nötig!”, wimmerte die noch so eben strenge Frau.
“Von wegen du Schlampe,hast du nicht verdient. Die Rothaarige und die Blonde, die hätte ich sofort gefickt, du aber hast es nicht verdient!” erwiderte ich ihr.
Ich wichste meinen Schwanz und geilte mich weiter an ihre behaarte Fotze auf. Als ich nicht mehr konnte, stand ich auf und spritzte ihr meine Ladung auf Ihre Fotze. Ich kamm wie schon lange nicht mehr und spritzte wie ein Elch ab. “Lutsch Ihn mir sauber du Nutte!” Die Frau stand auf, nahm meinen Schwanz tief in sich auf und saugte brav meinen schonwieder hart werdenen Schwanz sauber.
“Gut gemacht! Jetzt wichs Ihn mir mit der selben stregen Hand wie vorhin!”, befahl ich ihr.
“Gerne, ihr Gesicht wurde erwartungsfroh freundlicher.
Sie griff erneut fest zu und bearbeitet mir meinen Kolben extrem.
Es dauerte nicht lange und ich war wieder einsatzbereit.
“Fick mich jetzt endlich!” wimmerte sie mit einem strengen Unterton.
Ich holte eine Kondom aus meiner Tasche stülpte es über mein Glied und forderte Sie auf sich hinzustellen und vorzubeugen.
Sie stützte sich auf der Fensterbank ab, während ich sie von hinten in Ihre haarige Fotze fickte.
Es war eine geile Situation, der Zug ratterte Richtung München, das Abteil was eigentlich jederzeit von anderen Leuten hätte betretten werden können, eine Frau die mich erniedrigen wollte und nun um einen Fick bettelte war eine wirklich neue Erfahrung für mich.
Ich fickte eine reife behaarte muschi ohne lediglichen Leistungsdruck, denn ich bei meiner Freundin oftmals unterliege.
Ich stiess feste und auch ein wenig rücksichtslos in ihre Fotze und zog ihr Becken bei jedem Stoss zu mir um noch tiefer zu kommen.
Unter lautem Stöhnen kamm die Frau.
Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Muschi, zog das Kondom herunter und bat sie diesmal freundlich meinen Schwanz erneut mit ihrer strengen Hand zu wichsen.
Sie kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz erneut in Ihre Hand und wichste mit srenger Hand und Härte mein bestes Stück.
“Komm, spritz mir ins Gesicht du Wichser!” sprach Sie mit einem freundlichem lächeln zu mir.
Erneut spritzte ich heftig ab, meine sosse klatschte ihr ins Gesicht und tropfte auf ihre Bluse.
Wir zogen uns an, lächelten uns an und ich verliess das Abteil.
Besser hätte es mit der rothaarigen und er Blonden auch nicht sein können.

Meiner Freundin gegenüber hatte ich kein schlechtes Gewissen, da sie sich weigerte meinen Schwanz mit Ihren Füssen oder Händen zu wichsen, aber ständig von mir zum Orgasmus gefickt werden wollte. Sie hielt es auch nicht für nötig mich auch mal anständig, ohne denn ständigen Leistungsdruck Sie zum Orgasmus ficken zu müssen, zuverwöhnen.

Bitte um schriftliche Bewertungen!!!!

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Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin II

Wir saßen nun erst mal nur im Wasser. Irgendwie wollte ich wissen, wie es zu dem kam, was gerade geschehen war. Nicola erzählte zunächst etwas zögerlich, dass es in der letzten Zeit nicht so toll mit Peter lief. Ihr ganzes Leben waren sie schon zusammen und gerade in Sachen Sex, wollte sie einfach mal was Neues erleben. Aber er war da mehr als unaufgeschlossen. Ich fragte sie, was sie da genau meine und sie erklärte mir, dass sie zwar regelmäßig Sex hätten, aber das es einfach nicht das ist was sie zufrieden stelle. Nicht mehr zumindest.
„Weißt Du, er schläft mit mir und er ist zärtlich und all das. Aber alles immer nur Blümchensex und nach dem gleichen Schema. Und dann höre ich dich immer wieder, wenn Du Damenbesuch hast und das Fenster offen ist. Da werde ich immer neidisch. Ich möchte nicht mit ihm schlafen – ich will einfach nur mal richtig durchgefickt werden. Das ist bisher nur selten passiert. Immer dann, wenn wir ein paar Gläser Wein getrunken haben und er leicht einen sitzen hatte. Sonst ist er immer so kontrolliert…“ Das klang schon regelrecht verzweifelt und ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, den Kummerkasten zu spielen, aber wenn es mir helfen sollte, sie mal ordentlich durchzuziehen, sollte es mir recht sein. Ich fragte sie, ob sie ein Glas Wein möchte und sie fragte mich, ob ich was Stärkeres hätte. Ich stand also auf, trocknete mich etwas ab, und ging ins Haus, wo ich schnell zwei Mint Juleps mixte. Bis ich wieder raus kam, war Nicola auch schon aus dem Pool raus und hatte ihre eigene Liege rüber geholt. Wir waren beide immer noch nackt und es schien ihr gar nichts auszumachen. Ich gab ihr ein Glas und legte mich ihr gegenüber in meine Liege. Schweigend sahen wir uns eine Weile an bis sie sagte: „Ben, ich frage mich grade, was ich hier eigentlich mache. Aber andererseits war das jetzt so geil und wo ich schon so weit gegangen bin … Würdest Du mich durchficken? Nur heute. Nur dieses eine Mal und danach sprechen wir nie mehr darüber?“ Ich tat so, als würde ich kurz darüber nachdenken und sagte dann grinsend: „Gerne, liebe Nachbarin.“ Ich stand auf und sie sah mich fragend an als ich wieder ins Haus ging. Kurz darauf kam ich mit einer weichen Decke und ein paar Kissen zurück. Ich breitete die Decke auf dem Boden unter dem Baum aus, nahm ihre Hand und zog sie aus der Liege hoch. Ich zog sie an mich und küsste sie wild und heftig. Das entlockte ihr zum einen wieder das eine oder andere Stöhnen und mein Schwanz zeigte wieder die ersten Regungen. Während ich ihr meine Zunge tief in den Mund stieß, grabschte ich nach einer ihren Titten und massierte sie kräftig. Ich zwirbelte ihren Nippel, zog daran und rieb mit der Fingerspitze darüber. Nicola erwiderte meine Küsse mit gleicher Leidenschaft und ihre Hand spielte an meinem Sack. Nach einer Weile schob ich sie ein Stück von mir weg. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Brust umklammert, mit der Anderen packte ich ihr zwischen die Beine, was sie mit einem kleinen Aufschrei begrüßte. Ihre unrasierte Muschi war schon wieder oder immer noch feucht. Ich konnte fühlen, wie sich die Nässe in den Locken ihres Schamhaars sammelte. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte nur zu ihr: „Ich werde es Deinen Löchern heute so ausgiebig besorgen, dass Du es noch die nächsten Tage spüren wirst.“ Mit diesen Worten drückte ich sie nach unten auf die Decke. Dann kniete ich mich vor sie hin, packte ihre Waden und zerrte recht grob ihre Beine auseinander. Ohne weitere Umschweife griff ich ihr wieder an die Fotze und begann ihre Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen zu massieren. Nicola war schon wieder am Stöhnen. „Oh, das ist geil. Meine ganze Muschi kribbelt schon.“ „Du wirst gleich das Gefühl haben, dass du nur noch aus Fotze bestehst.“ Ich intensivierte den Druck auf ihre Lippen, kniff regelrecht hinein und krallte mich in das lüstern feuchte Fleisch. Meine Nachbarin räkelte sich auf der Decke. Als ihre Schamlippen schon deutlich angeschwollen waren, nahm ich die zweite Hand dazu und spreizte ihre Muschi auf. Feucht und rosig glänzte mir ihr Fickloch zwischen den dunklen Haaren entgegen. Nicola zwirbelte derweil nun selbst ihre dicken Nippel. Sie dreht sie zwischen ihren Fingern, kniff hinein und zog sie in die Länge. All das begleitet von einem konstanten leisen Stöhnen. Derweil schob ich ihr nun meinen Mittelfinger mit einem Ruck in ihre offene Röhre. Er flutsche ohne Probleme hinein. Ich krümmte meinen Finger so dass ich von ihnen gegen die Bauchdecke drückte. Ob es nun einen G-Punkt gibt oder nicht – bisher hat das alle Frauen geil gemacht und auch auf sie verfehlte es nicht seine Wirkung. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Oh ist das geil. Ist das geil. Wenn du so weiter machst komme ich gleich wieder.“ Genau darauf hatte ich es abgesehen. Als ich merkte wie ihre Möse sich zusammenzog und so den nahenden Orgasmus ankündigte, ließ ich mich nach vorne sinken und fing an ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ich ließ die Zungenspitze darüber wirbeln und so dauerte es nur Sekunden, bis sie ihren ersten Höhepunkt hinausschrie. Ihr schlanker Körper bäumte sich auf und sie versuchte meinen Finger aus ihrer Fotze zu bekommen. Aber ich presste sie mit der einen Hand auf den Boden, während die andere sie einfach weiter fickte. Dazu habe ich ihre Klit weiter geleckt. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Sie konnte nur noch Hecheln. Der ganze Körper war angespannt und plötzlich schrie sie wieder laut auf. Diesmal konnte ich sie nicht mehr kontrollieren und sie entzog sich meinen Händen und meiner Zunge. Sie lag vor mir auf der Decke und zuckte unkontrolliert, während sie hechelnd atmete. Ich sah ihr einfach zu, wie sie sich langsam wieder beruhigte. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sah sie mich mit verschwitztem Gesicht und freudestrahlenden Augen an. „So schnell und so heftig ist es mir noch nie gekommen.“ Ich legte mich neben sie, streichelte über ihre Titten und Nippel, was ein erneutes Schaudern hervorrief. Ich küsste ihren mir zugewandten Nippel und sagte: „Und das war erst der Anfang, meine Liebe. Ich habe noch einiges mit Dir vor. Aber wie wäre es, wenn Du ein braves Mädchen bist und mir jetzt mal ein wenig meinen Schwanz lutschst?“ „Es wäre mir ein Vergnügen, Herr Nachbar.“, antwortete sie mit einem lüsternen Grinsen. Sie setzte sich auf und schubste mich auf den Rücken. Dann drehte sie sich so, dass sie mit ihrem Kopf bei meinem harten Lümmel war. Sie streichelte mit einem Finger über meine schmierige Eichel. Während dessen griff ich mir eines der Kissen und legte es mir unter den Kopf, damit ich besser zusehen konnte. Sie hatte meine Latte in der Hand und machte ganz langsame Wichsbewegungen. Mit ihrer geilen Zunge leckte sie nun um die Schwanzwurzel herum zu meinen Eiern. Abwechselnd ließ sie ihre Zungenspitze gegen meinen Sack trommeln oder nahm eine der beiden Kugeln sanft in den Mund. Nach einer Weile hatte sie dann Erbarmen und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich mein Rohr in ihrem Mund an ihre Zunge presste, während sie ihren Kopf langsam auf und ab wippen ließ. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein Blowjob zum Genießen. Dabei streichelte und massierte sie meine Eier. Ich hatte nach einer Weile wieder meine Hand an ihrer Muschi und spielte wieder abwechselnd an den Schamlippen. Mal zwirbelte ich sie ein bisschen, mal zog ich daran und zwischendurch schob ich ihr immer wieder mal zwei Finger tief ins Loch. Nicola stöhnte und schnaufte um meinen Schwanz herum und schon nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, dass sie wieder unruhig wurde. Plötzlich ließ sie von mir ab und schwang sich rittlings über mich. „Ich halt’s nicht mehr aus. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz in meiner Fickfotze.“ Sie brachte ihr Becken in Position und ließ sich mit einem Ruck auf meine Latte fallen, die tief in ihrer schmatzenden Pussy verschwand. Als ich ganz tief in ihr steckte hielt sie erst mal inne und bewegte nur ihr Becken etwas hin und her. „Das fühlt sich so gut an! Peter lässt mich selten nach oben.“ Langsam begann sie mich zu reiten. Sie hatte nicht nur einen gut trainierten Körper sondern auch eine gut trainierte Fotzenmuskulatur. Es kam mir fast so vor, als ob sie mein bestes Stück mit der Faust umklammern würde. Dazu alles schön nass und schmierig von ihrem Mösensaft. Ohne Eile fickte sie mich gemächlich unter sanftem Stöhnen, bis ich mir ihre Möpse schnappte und diese malträtierte. Das hatte zur Folge, dass ihre Auf und Ab schneller wurde. Mit einem Mal schwang sie sich wieder aus dem Sattel, dreht sich um und ließ sich auf allen Vieren nieder. Dabei streckte sie mir ihren Knackarsch entgegen. „Fick mich von hinten! Komm mach schon! Rammel Dein geiles Rohr in mich rein!“ Ich hatte mich erhoben und kniete mit feucht glänzendem Schwanz hinter ihr. So schnell wollte ich das allerdings nicht erfüllen. Ich packte sie an den Haaren und zog sie wieder zu mir herum. „Erst mal leckst Du deinen Fotzensaft von meinem Schwanz!“ Ohne zu zögern stülpte sie ihre Lippen darüber. Ich packte sie am Hinterkopf und fickte sie heftig in den Mund. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab, kann man nur noch als a****lisch bezeichnen. Nach ein paar Minuten zog ich mein Fickrohr aus ihrem Maul und dirigierte sie wieder an ihren Haaren in die ursprüngliche Position. Als ich ihren Arsch wieder vor mir hatte, steckte ich ihr erst Mal wieder zwei Finger ins Loch und fickte sie damit ein wenig. „Steck mir doch endlich deinen Schwanz ins Loch! Ich brauche jetzt ein paar harte Stöße!“ Ich zog meine Finger aus ihr, tat aber sonst erst mal gar nichts. Sie drehte sich ungeduldig um und fragte, was denn los sei, woraufhin ich sagte: „Ich ficke Dich! Und zwar so wie ich das will!“ Bei diesen Worten setzte ich wieder einen Finger an. Aber diesmal nicht an ihre Pussy, sondern an ihrer Rosette. Von Nicola kam nur ein „Du willst mir doch…“ und dann ein kurzer Schrei als ich meinen Finger, der schön glitschig von ihrer Muschi war, mit einem Ruck in ihren Hintern schob. Sie wollte mir ausweichen, aber ich hielt sie an der Hüfte fest. „Entspann Dich! Sonst tut es weh. Das gehört zum richtig duchgefickt werden dazu.“ Sagte ich nur, als ich den Finger langsam gegen den Widerstand des Schließmuskels vor und zurück bewegte. Ihr ganzer Körper war zunächst angespannt, aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und begann auch bald wieder zu stöhnen. „Uih, ich hätte nie gedacht, dass das so intensiv und geil ist.“ „Gefällt es Dir? Gut, dann kann ich dich ja auch in den Arsch ficken. Was meinst Du?“ Sie überlegte einen Moment und sagte dann „Alles was Du willst.“ Braves Mädchen. Immer noch mit dem Finger in ihrer Rosette, brachte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Nicola stöhnte auf als hätte sie Schmerzen, aber gleich klang es wieder nach Geilheit. Ich begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihrer Titten schaukelten dabei schön hin und her und es klatschte jedes Mal, wenn mein Sack gegen ihren Kitzler schwang. Jedes Eindringen meines Prügels begrüßte sie mit einem brünstigen Stöhnen, das mit jedem Mal lauter wurde. Als ich das Gefühl hatte, dass sie wieder kurz vor einem Abgang war, zog ich Finger und Schwanz schnell aus ihr heraus, nur um meine safttriefende Lanze an ihrem Arschloch anzusetzen und mit einem Stoß in ihrem Darm zu versenken. Kaum war ich ganz drinnen, kam Nicola schreiend zum Höhepunkt. Ich ganzer Unterleib verkrampfte sich und ich hatte erstens Mühe, dass mein Schwanz nicht rausrutsch und zweitens nicht selbst abzuspritzen. Ich fickte sie weiter wie ein Berserker in ihre Arschfotze und sie hörte nicht auf zu Schreien. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Und als sie endlich leiser wurde konnte ich mich nicht mehr halten. Ich löste mich von ihr, riss sie schon regelrecht an den Haaren zu mir herum. Ich wichste meinen Schwanz noch ein, zwei Mal und dann spritzte ich ihr eine riesige Ladung klebriger Wichse direkt ins Gesicht. Nicola brach schwer atmend neben mir zusammen, aber ich wollte ihr noch keine Bause gönnen. Wieder packte ich sie an den Beinen und zerrte ihre Schenkel auseinander und stürzte mich mit dem Mund auf ihre triefende Fotze. Ich leckte den Saft aus ihrem Loch, bearbeitete ihren Kitzler und saugte an den Schamlippen. Nicola hatte sich in meine Haare gekrallt und schrie. Sie versuchte meinen Kopf wegzuziehen, aber ich ließ nicht locker. Nach wenigen Augenblicken bäumte sich ihr Körper noch mal unter einem lauten Schrei auf und ein Schwall Muschisaft quoll mir entgegen. Dann fiel sie einfach in sich zusammen und lag, mit vollgewichster Fresse, schwer atmend auf der Decke, wo sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen abzeichnete.
Später gab es noch eine dritte Episode, aber auch das ein anderes Mal.

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Nadine und Ich im Schwimmbad

Hi ich bin Nici ^.^ bin 18 ich find mich von der figur hei normal meine beste freundin meint aba das ich voll heiß aus seh hihi aba ich find meine brüste am besten hihi
also das is is schon vier jahre her ich war mit meiner besten schul freundin Nadine mal wieder schwimmen gegeangen sie is heute siebzehn. wir haben uns vorher noch bei ihrgetroffen
sie wohnt nur 10 minuten von dem schwimmbad endfernt. ich hab bei ihr geklingelt sie wohnt in einem einzel heus und sie und sie reist die tur auf fast nackt sie hatt nur ein höschen an
mit einem kleinen rüschichen rand und schon ihren bikini bh. ich musste voll auf ihre muschi gucken weil das höchen so eng war konnte man voll ihre ritze sehn ^.^
als ich meine schue ausgezogen hatte ging ich in ihr zimmer sie ging schnell ins bade zimmer. ich hab ungefair 10 min gewartet und sie kahn nich nach 15 min bin ich mal gucken gegangen
ich stand vor der badezimmer tür und drückte die klinke runter die tür war nich abgeschlossen. ich machte die tür auf und seh Nadine ohne höschen mit dem einen bein auf dem waschbecken und
mit breiten beinen ihre muschi rasieren ^.^ sie wurde voll rot ich aba auch ich ging rein und machte die tür zu hihi eigentlich wollte ich sie nur ärgern aba sie hatt sich weiter rassiert .
ich hab mich aus klo gesetzt ich hatte noch von der herfahrt einen minirock nur mit höschen drunter und ein t-shirt an sie fragt mich aufen mal ob ich auch schon rasiert bin fürs schwimmen ich wurde derbe rot und
meinte nein sie gab mir ein rasierer und rasier schaum also zog ich mein höschen aus und zog mein rock hoch das war mir erst voll peinlich sie hatt voll auf meine muschi geguckt ich wurde derbe rot und ich spürte wie meine
ich langsam feucht wurde ich hab meine muschi mit rasier schaum eingerieben und hab mich rasiert . Nadine war fertig als ich erst bei der helfte war und fragte mich ob sie mir helfen sollte ^.^ich schaute sie voll verlegen an aba sagte nein
aba sie lahm trodem nahm den rasierer aus meiner hand und rasierte mich ^.^ich saß ganz breitbeinig vor Nadine aufm klo und sie rasierte mich und aufeinmal kommt ihre große s*s rein sie war zudem zeitpunkt 19 und sie hatt
und voll angestarrt hatt nichts gesagt und is wieder gegeangen naja hihi sie hatt nie drüber gesprochen ^.^ naja nachdem wir fertig waren sind wir also los gegangen wir hatt uns mitlerweile umgezogen natürlich in einemzimmer hihi
wir hatten beide einen bikini an aba die waren schon ziehmlich knap ^.^ meiner war blau rot und Nadins war grün gelb und für den weg haben wir uns beide einen mini rock angezogen und ein t-shirt ^.^ Nadine musste auf dem weg voll der pinkeln ^.^
das hatte sie zuhause vergessen und setzt sich mitten auf dem kleinen feld weg macht ihr bikini höschen bei seite und pinkelt los ich hab voll gesehn wie der strahl aus ihrer muschi kahm ^.^ aba es war keiner in der nähe wir waren aleine ^.^
als wir uns eine karte geholt haben damit wir reinkommen hab vorne an dem karten shop der verkauft auch süßigkeiten 4 twix gekauft und den sind wir ein haben uns in einer umkleine ausgezogen so das wir im bikini sind haben unserre sachen verstau und sind rein
naja die ersten 5 stunden waren nich so dolle es war viel zu voll aba zum glück hatt das schwimmbad lange auf ich glaub von 06:00 – 02:00 morgens ^.^ hihi mitlerweile war es den schon null uhr und es waren nur noch ein par alte leute und wir da ^.^
Nadine hatt auf einmal gesagt lass mal unser höschen beim rutschen runter ziehn den werden wir schneller hihi das haben wir beide 3 mal oda so gemacht hihi da klappt wirklich ^.^ hihi aufeinmal zieht nadine oben an der ganz großen rutsche ihr höschen ganz aus und und steht
vor mir unten ohne und streckt mir ihre muschi endgegen und macht ihre scharmlippen auf und zu hihi und sagt zu mir das ich auch mein höschen ausziehen soll ^.^ hihi ich habs gemacht hihi ich hab voll gemerkt wie mir mein muschi saft rausläuft und bin zu ihr gegangen und
wir sind 1 mal so gerutscht haben unser höschen unten wieder angezogen und sind wieder hoch und haben es da wider ausgezogen hihi Nadine greift mir auf einmal an meine muschi als wir hintereinnader rutschen wollten aba noch oben waren zum bereit machen und steckt mir ihren mittel finger in
meine muschi ich hab mir voll erschreckt und hab voll gestöhnt und sie hatt mich die erste runde rutschen den ganzen weg gefingert ^.^ bein nächsten mal rutschen haben wir uns über einander gelegt 69 und so hihi ich auf ihr mit muschi vorraus und sie unter mir kopfvoraus und haben uns dabei geleckt und gefingert
das haben wir 5 mal oda so gemacht bis wir den in umkleide gegangen sind und haben uns da anckt ausgezogen und den fotos von uns gemacht wie wir uns fingern hihi ^.^ dnach sind wir wieder zurück ins schwimmbad sind ins große becken gesprungen und haben uns im wasser gegenseitig die bikini höschen ausgezogen
und sind am becken rand geschwommen und haben und erstmal an diese komischen wasserstrahl dinger am becken rand gelehnt bis ich aus zufall da mal meine muschi vorgehalten habe und hab das Nadine gesagt das sie das umbedingt mal machen soll hihi wir haben uns das fast 1 stunde mit den wasserstrahlen besorgt
ich bin 5 mal gekommen Nadine meinte sie is 7 mal ^.^ danach sind wir wieder in die umkleidekabiene aba wir haben uns dieses mal eine große gesucht und haben uns ausgezogen ^.^ aufeinmal is mir eingefallen das ich die 4twix noch habe und hab die ausgeholt hihi ich sagt zu Nadine das sie sich mal nach vorne beugen soll
und ihre po backen auseinander ziehen soll da mit ich besser an ihre muschi und ihren po komm ^.^hihi und hab erstmal angefagen sie zu lecken und zu fingern ich bin mit meiner zunge über ihr muschi loch und hab ihren voll leckerren muschi saft auf geleckt ich pack wärend dessen das twix aus der verpackung und schieb mir das in meine muschi
bis es ganz in mir verschunden war und sag zu nadine willst du gleich mal was leckerres ^.^ sie sprang hoch hihi jaa jaa schrie sie hihi ^.^ ich hab mich auf die bank gehockt mit gespreitzen beien vor ihrem gesicht und sie hatt angefangen mich zu lecken hihi sie wuste bis dahin noch nix von dem twix hihi sich hatt mich so 4 min gleckt als sie
aufeinem schokolade schneckte sie fragte mich was das wäre hihi ich hab ihr den gesagt das ich mir eintwix reingeschoben hab und sie hatt aufinmal voll derbe angefangen an meiner muschi zu lecken ich bin 4 mal gekommen bis die das twix aus mir wars geleckt hatte ^.^hihi soe hockte vor mir als ich fertig war ich noch auf der bank und ich musste so derber pieseln hihi
ich hab ihr voll ins gesicht gepieselst aba sie hatt garnichts gemacht sie is sogar näher gekommen und als ich fertig war sollte ich misch auf den boden legen hihi das hab ich gemacht sie hatt sich mit ihrer muschi über all an meineen körper gerieben und hatt voll aufmich gepieselt und ich hab sie gefingert und geleckt als wir fertig waren waren sah die kabiene aus ^.^hihi
komplett vol mit unser pipi und echt viel muschi saft und wir haben uns angezogen nur minirock kein beide kein höschen und t-shirt hihi auf nix drunter und haben uns auf den weg nachhause gemacht ^.^ im buss haben wir uns ganz nach inten gesetzt und haben uns gegenseitig gefingert hihi wir waren alein im bus ^.^ bei mir zuhause haben wir uns vor lesbian pornos es uns noch gemacht gegen seitig gefingert und uns alles mögliche an sachen in die muschis reingesoben hihi
bürten sitfte kertzen murmeln handys flachen Nadine hatt sogar aus dem fenster gepinkelt hihi ^.^ wir haben es und die ganze nacht gemacht bis wir beide sie mit ihren in meiner muschi und ich mit meinen fingern in ihrer muschi eingeschlafen sind und morgens hatt und uns so da liegent meine mum geweckt und meinte nur das wir nich mehr so lange durch machen solln ^.^
wir haben es uns noch einmal gemacht und da ist Nadine wieder nachhause gefahren ^.^