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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Ich liebe Pornokinos….

Manchmal wenn ich allein und geil bin (das bin ich fast immer) treib ich mich im Internet herum, da findet man ja als rothaarige Nymphomanin schnell Freunde. Ganz besonders wenn man wie ich, ein paar geile Fotos von sich in ein Forum stellt.
Ich bin 41 Jahre alt,176 cm groß und hab noch einen tollen Körper. Treib ja auch regelmäßig Sport. Eigentlich müsste ja in meinem Bett ein Gedränge herrschen, aber ich habe so meine Vorstellungen und Wünsche die nicht immer von der Männerwelt verstanden werden. Ich liebe reifere Männer mit Phantasie und Ausdauer die nicht gleich abspritzen wenn ich ihren geilen harten Schwanz anfasse oder anblase.
Hab es gerne wenn ein schön blank rasierter Schwanz in meinem Mund wächst und hart wird. Manchmal lass ich ihn auch in meinem geilen Fickmaul kommen und schlucke die frische Ficksahne. Oder Wichse ihn mit viel Öl bis er es nicht mehr aushält smile. Also ich geh regelmäßig in einen Club oder in ein Pornokino und such mir was schönes aus,bzw lass mich gerne aussuchen.
Dazu mach ich mich schick, nur eine Bügelhebe für meine geilen und beringten Titten, auf einen String verzichte ich meisstens, Halterlose Netzstrümpfe und High Heels natürlich. Mantel drüber und los geht es. Die ganze Fahrt über kribbelt es dann bei mir schon im Bauch und in meiner Fotze. In meinem Kopf laufen die Bilder vom letzten Besuch ab und ich komme schon aufgegeilt an.
Mal sehen wer und besonders wie viel geile Typen mit schönen harten Schwänzen heute da sind. Noch ein Kontrollblick in den Rückspiegel und ein griff an meine schon nasse Fotze alles ok, dann geht es rein. Auf der Leinwand wurde eine rothaarige Frau von sechs muskuloesen Schwarzen mit Riesenschwänzen in alle Locher gefickt. Ich wurde noch geiler. So hatte ich es immer in meiner Fantasie vorgestellt, in jedem Loch einen harten Schwanz. Meine Augen hatten sich jetzt an die Dunkelheit gewöhnt. Ich sah das bereits einige Männer anwesend waren. Sie waren bis auf zwei, die in der ersten Reihe saßen einzeln. Ich schritt langsam den Gang entlang und lies mich in der ersten Reihe auf den ersten Sitz nieder.
Ich konnte deutlich spüren, dass sämtliche Kerle ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatten. Die Frau auf der Leinwand stiess spitze Schreie aus, als ihr einer der schwarzen Ficker sein Sperma in den Arsch pumpte. Ich spreizte meine Beine und mein Mantel der schon offen war fiel nach rechts und links. Meine Hand wanderte jetzt zu meiner total nassen Fotze . Mit der anderen Hand streichelte ich meine Brüste.
Ich hörte leises Flüstern und rascheln. Die hinten sitzenden Männer waren alle nach vorne gekommen und sassen in der Reihe hinter mir. Die beiden Typen aus der ersten Reihe waren auch aufgestanden und stellten sich etwas seitlich vor mich . Alle hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten. Plötzlich fühlte ich eine tastende Hand an meiner Schulter. Von hinten griffen welche über die Stuhllehne. Hände wanderten zu meinen Brüsten. An meine Hals spüre ich einen warmen harten Schwanz. Es riecht nach Sperma und ein wenig nach Urin. Die Männer reden lauter, reden in obszönen Ausdrücken über mich, Sau, Schlampe, Fickstück höre ich aber ganze Sätze nehme ich vor Geilheit nicht mehr war.
Jetzt bin ich komplett umringt. Finger gleiten über mich und in meiner jetzt total nassen Fotze. Und einer fand sogar den weg zu meinem geilen Arschloch. Grobe Hände kneten meine Brüste. Münder lutschen an meinen Nippeln oder sie wurden von harten Fingern gedreht und an meinen Ringen gezogen. Eine Schwanzspitze drängt gegen meinen stöhnenden Mund. Ich öffne ihn willig und nehme den Riemen in ihm auf. Der Kerl in meinem Mund fängt gleich an zu stöhnen uns pritzt ab. Sein Sperma schiesst mir in meinen Blasmund und läuft an den Mundwinkeln wieder raus. Nun Packen mich die groben Hände und ziehen mich aus dem Sessel. Ich sehe dass einer der Kerle mit runtergezogener Hose rücklings auf dem Boden liegt. Es ist ein Riesenschwanz. Ich weiss was jetzt kommt denke ich. Die Kerle bugsieren mich über ihn und heben mich mit gespreizten Beinen über den dicken,langen Kolben. Ich lasse den Schwanz in meine Fotze eindringen und es geht trotz der Grösse des Riemens ohne Probleme so nass ist mein Fickloch.
Ich beginne sofort zu reiten und er stösst fest dagegen. Vor meinem Gesicht stehen vier Kerle und drängen alle gleichzeitig in Richtung meines Mundes. Eine Hand packt meine Haare und drückt mir einen der Schwänze tief in den Rachen. Einer neben mir stöhnt laut auf. Heisses Sperma klatscht von der Seite auf meinen Ruecken. Ich will stöhnen aber es geht nicht da mein Mund ständig von einem der vier vor mir als Fickmaul verewendet wird.
Die Hand in meinen Haaren schiebt mich abwechselnd von einem zu anderen. Nun setzt einer seine Eichel an meiner Rosette an. Speichel wird in meine Analöffnung gerieben. Dann dringt der Kerl hart in mich ein.
Jetzt reite ich als Dreilochstute, nackt und mit vollkommen fremden Männern im Pornokino als echte Ficksau die Schwänze Und so will ich 2012 auch wieder gefickt werden

Dicken Knutscher Mandy

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Voyeur

Ich liebe DW!

November 17, 2012, 2:59 pm
Hi, ich bin die Franziska aus Magdeburg, ein passiv/devoter Crossdresser – oder wie andere “Menschen” sagen eine “Transe”.

Hier möchte ich Erzählen, wie das kam, dass ich DW mag und auf harte, geile Schwänze, mit viel Sperma stehe.

Dazu muss ich viele Jahre zurück gehen, in eine Zeit wo es Franziska so noch nicht gab. Es gab aber den “normalen” Jungen von 11 Jahren, der sehr gerne die Heels seiner Mutter anzog wenn diese nicht da war. Auch ihre Unterwäsche und Kleider hatten es mir angetan.

Mit der Zeit wurde das aufgrund des Heranwachsens weniger, Mädchen wurden wichtiger und so wurde dieses Verlangen auch weniger.

Dann lernte ich meine erste richtige Freundin kennen und sie stand sowohl auf Jungs wie auch auf Mädchen – war also Bi.

Nach circa 1 Jahr, fragte sie mich völlig überraschend, ob ich schonmal Dessous anhatte und ob mir das gefällt? Ich war etwas perplex, fing mich aber recht schnell wieder und antwortete “Ja”, sowas gefällt mir. Auch wurde ich gefragt, ob Sex mit einem Mann etwas wäre was mir gefallen könnte. wieder antwortete ich “Ja”. Mir war nicht klar, was diese Fragerei sollte, wahrscheinlich gibt sie mir den Laufpass: Aber nein!

Es vergingen etwa 5 Tage, wir waren beide allein (unsere Eltern waren nicht da), gab sie mir zu verstehen, dass sie es erleben will wenn ich mich mit einem anderen Mann vergnüge. Am selben Abend, kam eine Freundin von ihr, mit einer Freundin, die allerdings keine Frau war. Das merkte ich erst als “sie” vor mir stand. Corsage mit Strapsen, sehr wenig behaarter Schwanz. Mir stockte der Atem, wollte aber nicht für einen Feigling gehalten werden. Also Ran, was solls mehr als Schiefgehen konnte der Abend auch nicht.

Meine Freundin und ihre Freundin waren bereits mit sich beschäftigt, als Martin (alias Martina) anfing mich zu küssen und mit ihren Händen meinen Oberkörper erkundete. Zuerst war es seltsam einen Mann zu küssen, dann aber gefiel mir die Sache immer besser. Er begann meinen Schwanz zu lecken und nahm ihn dann in den Mund um zu blasen, ich stöhnte leise auf.

Er war wirklich gut darin, als er plötzlich meinte, es würde auch ihm gefallen würde wenn ich, dass selbe für ihn tuen würde.
Nu gut er hat es auch gemacht, also den Schwanz versichtig mit meinen Lippen umschlossen und langsam angefangen zu blasen. Meine Freundin gefiel das was sie sah.

Zu dieser Zeit war das Thema HIV, bei uns in der DDR eigentlich keins und Kondome oder wie das bei uns hies Mondos wurden eigentlich kaum benutzt, also hatte ich meinen ersten Analverkehr ohne Schutz. Ich war passiv, er hat mich sowohl im Doggy als auch in der Missionarsstellung gefickt. Sein Sperma hat er mir auf den Körper gespritzt. Dann, nach diesem Abend, waren meine Freundin und ich der Meinung, dass es eigentlich auch nicht schaden könnte, wenn ausser dem “normalen” Jungen, es auch noch ein “Schwanzmädchen” mit Namen geben würde. Und dieses Schwanzmädchen wurde Franziska getauft.

In dieser Zeit fiel die Mauer und so bekam Franziska auch echt geile Dessous, Nylons und Schminke. Heels in Franziska´s Grösse waren und sind finanziell schwierig.

Wenn die Geschichte gefällt, würde ich mich freuen etwas von Euch zu hören! Eine Fortsetzung lässt sich machen!

LG Franzi

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Anal BDSM Erstes Mal

Meine Adoptivmutter – meine große Liebe

Ich hatte zu meiner Adoptivmutter von Anfang an ein sehr enges Verhältnis.
Sie war auch Adoptivkind und hatte von ihren Eltern keine Liebe bekommen.
Umso mehr gab sie mir von Anfang an Liebe und Zärtlichkeit.
Da mein Vater Vertreter war, und wochentags selten zu Hause war, so durfte ich
immer im Bett meiner Mutter schlafen,wenn sie alleine war.Das war in meiner Kindheit das Glück oder der Vorteil ein Einzelkind zu sein.
Es war einfach schön eng zusammengekuschelt einzuschlafen, oder von ihr gestreichelt zu werden, und morgens zärtlich wachgeküßt zu werden.
Als ich zwölf oder dreizehn war, erwachte in mir der Wunsch mit ihr einmal zu schlafen. Es war einfach toll wenn sie sich abends auszog, um dann ihr Nachthemd anzuziehen, und ich ihre tollen Möpse und ihren süßen Hintern sah.
Und wenn wir zusammen in der Dusche waren, und ich ihren Rücken einseifen durfte, und sie sicherlich das ein oder andere mal meinen Ständer bemerkte.
Ich masturbierte in ihre getragenen Slips, es gab nichts schöneres
als ihren Muschiduft zu riechen.Wie oft stellte ich mir vor, ihre Muschi zu lecken, an ihrem Kitzler zu knabbern.
Zweimal hatte sie mich als ich Fühnfzehn war, beim onanieren erwischt. Sie meinte ich solle mir eine Freundin zulegen, damit ich meine sexuellen Wünsche
ausleben könne.
Sie erzählte mir auch ihr ersten Erlebnisse als sie 16 war, und daß sie von meinem Vater einfach nur gefickt wird, wann immer er es wollte, er ihr aber nie Zärtlichkeit und Geborgenheit gegeben hatte.Sie wußte auch das er sie oft betrog, und bei seinen Freunden immer prahlte das er wochentags auf seinen Touren, so viele Frauen wie nur möglich flachgelegt hatte.
Unser Zusammenleben wurde immer enger und vertrauter,aber es sollte noch einige Jährchen dauern, um mit ihr schlafen zu können.
Im Lauf der Jahre hatte ich 5 Freundinnen gehabt,und von jeder Beziehung hatte ich ihr alle Details erzählt, und wie ich merkte war sie von meinen Sc***derungen immer sehr kribbelig geworden.
Meine letzte Freundin Eva, war der gleiche Typ wie meine Mutter: groß, leicht mollig, mit großen Titten die etwas herabhingen, genauso wie Toni Kat Vixxen, von der ich etliche DVD´s hatte. Und sie war unheimlich geil, aber leider auch
nicht die klügste.
Und wenn Eva, die Krankenschwester war, frühmorgens in die Klinik mußte, dann
fragte meine Mutter oft beim Frühstück nach einem zärtlichen Guten Morgenkuss,
“Hast du Sie heute nacht gebumst”? “Ja, natürlich “sagte ich meistens, und erzählte dann wie es war, und übertrieb natürlich ein bißchen.
Wie es mit uns weiterging erzähle ich Euch in ein paar Tagen……..

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Erstes Mal

Der liebe, nette Junge!

Tom lag auf seinem Bett und dachte über den gestrigen Tag nach. Es war eine Woche nach Beginn der Sommerferien und seit Mai verbrachte er jede freie Minute im Freibad. Weniger wegen der hübschen Mädels, sondern weil es ihm einfach gefiel in der Sonne zu liegen, braun zu werden und mit seinen Kumpels den Tag zu verbringen. Seit gestern aber war das anders. Seit gestern ging er eben nicht mehr nur wegen der Sonne und seiner Freunde hin, sondern viel mehr wegen Lisa. Obwohl sie in seine Parallelklasse ging hatte er bisher kaum Notiz von ihr genommen, was wahrscheinlich daran lag, daß sie eher schüchterner Natur war und außer mit ihrer Freundin Sina kaum Kontakt zu andern Mitschülern hatte.

Gestern jedoch waren die beiden Freundinnen gemeinsam ins Freibad gegangen, weil Sina nicht lockergelassen hatte, bis Lisa nachgab und mitkam. Als sie sich einen Platz auf der Liegewiese suchten fiel Lisa Tom zum ersten Mal auf, denn erstens legten sich die Mädchen kaum zehn Meter von den Jungs entfernt hin und zweitens hatte Lisa einen unglaublich, erotischen schwarzen Badeanzug an. Zwar war es kein Bikini, dennoch hatte er einen ziemlich tiefen Rückenausschnitt, wodurch Lisas Figur optimal zur Geltung kam. Ihr langes schwarzes Haar, ihre schlanken Beine, ihr süßer knackiger Po und ihre wohlgeformten Brüste, sie war schlichtweg ein klasse Mädchen. Als Tom so an sie dachte wurde sein Glied immer härter und steifer und ohne es zu merken, begann er daran herumzuspielen und es zu reiben. Wie in einem Traum kam es ihm vor – er und Lisa, allein an einem Strand irgendwo auf einer einsamen Insel. Ein junges Liebespaar im Sturm seiner Liebe. Sie wälzten sich im Sand, die Brandung umspülte sie leicht und sie liebten sich, als ob sie die Lust aller Menschen dieser Erde in sich trugen.

Plötzlich ging die Tür auf und seine Schwester sah ihren kleinen Bruder, sein Geschlecht in der Hand haltend, hämisch an. “Hast du feuchte Träume, Brüderchen?” Tom wurde knallrot und brachte keinen Ton heraus. “Na, dann laß ich dich lieber wieder allein, sonst kommt Lisa noch zu kurz!” Die Tür fiel mit einem leisen Schlag zu.

Verdutzt sah Tom, immer noch seinen Schwanz in Händen haltend, zur Tür. War da gerade eben seine Schwester hereingeplatzt und hatte ihn beim onanieren erwischt? Und was sollte der Satz von wegen, daß Lisa nicht zu kurz käme? Ohne sein Vorhaben zu beenden zog er seine Hose wieder an und marschierte schnurstracks ins Zimmer seiner Schwester. “Wenn du noch einmal in mein Zimmer kommst…” “…Ohne anzuklopfen?” vervollständigte seine Schwester den Satz, denn Tom war bei ihrem Anblick nicht mehr in der Lage ihn weiterzuführen. “Gefalle ich dir, kleiner Bruder, oder magst du meine neuen Stiefel nicht?” “Ehm, nein,… ich meine ja, eh…” Anja, stand ihrem Bruder nur leicht bekleidet gegenüber. Im Grunde konnte man nicht mal das sagen, denn das einzige, was sie anhatte, waren kniehohe, schwarze Lacklederstiefel, zudem spreizte sie die Beine leicht, so daß Tom die Spalte hinter dem blonden Busch seiner Schwester erahnen konnte. Wie gebannt starrte er auf ihre Muschi.

“Gefällt dir, was du siehst, oder wäre es dir lieber, wenn Lisa hier so vor dir stehen würde?” Das war zuviel für Tom, er sah nur noch rot. wütend knallte er die Tür zu, packte Anja rüde am Arm und warf sie aufs Bett und während er seine Hose öffnete sprach er zu seiner Schwester: “Deine neuen Stiefel gefallen mir sehr gut und der Rest ist auch nicht schlecht, doch Dein großes Maul werde ich dir heute ein für alle Mal stopfen. Bevor ich dich ficke will ich nur noch eins wissen, woher weißt du von Lisa?” Das hatte Anja nicht erwartet. Sie wollte ihren Bruder nur etwas reizen und als er plötzlich im Zimmer stand, ist es einfach so aus ihr herausgerutscht. Sex wollte sie beim besten Willen nicht. “Eh, hör mal Tom, so war das doch nicht gemeint, ich wollte dich nur etwas ärgern…”, “Du hast meine Frage nicht beantwortet, woher weißt du von Lisa?” Diesmal klang seine Stimme laut, bestimmt und lies keinen Zweifel über seine Worte aufkommen.

“I..i..ich,… du hast ihren Namen gestöhnt, als du dir einen…!”, weiter kam sie nicht, denn mit einem Schritt war Tom bei ihr, packte sie grob an den Haaren und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. “Blas ihn, und wehe du beißt zu, dann reiß ich dir den Arsch auf, wird’s bald!” Gleichzeitig begann er ihren Kopf von vorne nach hinten zu bewegen, so daß er sie bequem in ihre Mundfotze ficken konnte. Angewidert versuchte Anja sich loszureißen, doch Tom hatte sie fest im Griff und jeder Versuch führte dazu, daß er nur noch weiter mit seinem Schwanz in ihren Mund fahren konnte, wenn sie im Begriff war vor Schmerz zu schreien. Sie war sauer auf sich selbst, daß sie ihren Bruder so unterschätzt hatte, sonst war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte, doch diesen Tom kannte sie nicht. Hätte sie gewußt, daß ihr kleiner Bruder ein muschigeiler Macho war, hätte sie ihn vielleicht einfach gefragt, ob er mit ihr vögeln wolle, aber in diese unkontrollierbare Situation hatte sie sich mehr oder weniger selbst hineinmanövriert.

Während Tom immer und immer wieder seine immerhin 19 Zentimeter Mannesfleisch in ihren Mund rammte, bemerkte Anja, daß ihre Spalte anfing feucht zu werden und ohne es richtig zu wollen griff sie sich zwischen die Beine und fing an sich fingern. Mit einem breiten Grinsen bemerkte Tom die aufkommende Geilheit seiner Schwester, “Scheint dir anscheinend doch Spaß zu machen, du geiles Stiefelluder!” Die Art wie Tom mit ihr sprach, machte Anja noch geiler, denn sie mochte es, wenn Männer beim Sex ordinär. Kurz darauf räumte sie ihre letzten Hemmungen beiseite und blies Toms Schwanz so gut sie es konnte, doch mit einem Ruck zog er ihn aus ihrem Mund und meinte nur, “jetzt wird es Zeit, daß deine Möse nicht nur feucht wird, sondern auch was zu tun bekommt. Knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten ficken und wenn du schön brav bist, dann bekommt dein Arschloch auch noch was ab!” Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken kniete sich Anja auf ihr Bett und bot ihrem Bruder ihre Löcher an.

Nun war auch Tom aufs Bett gesprungen und bugsierte seinen Bolzen vor die Fotze seiner Schwester. Mit den Fingern prüfte er unnötigerweise, ob ihr Loch schon feucht genug war und schob ihr dabei seinen Daumen in ihre Rosette, was Anja mit einem leisen Stöhnen quittierte. “Fick mich wie du willst, nur mach schnell, meine Löcher halten’s nicht mehr aus!” hauchte sie. Tom lies sich das nicht zwei Mal sagen und schon steckte sein Schwanz tief in der feuchten Fotze seiner Schwester und er begann sie genüßlich von hinten zu stoßen. Bei all seiner Geilheit wunderte er sich, daß er nicht schon längst gekommen war, aber eigentlich machte ihm das nichts aus, denn so konnte er seine Schwester härter und länger nehmen und ihrem Arsch auch noch eine Lektion erteilen.

Anja stöhnte auf einmal laut, “ich komme, ahh ist das geil!”, doch das hätte sie nicht sagen dürfen, denn noch fast im selben Moment zog Tom seinen Ständer aus ihre Muschi. “Hast du vielleicht gedacht, hier geht es um dein Vergnügen? Da hast du dich aber geschnitten! Ich werde jetzt eine Weile warten, bis du dich wieder beruhigt hast und dann ist dein Arschloch fällig. Du wirst dir noch wünschen, daß du mich nie provoziert hättest!” Noch halb in Trance, von ihrem bevorstehenden Orgasmus, schaute Anja ihren Bruder an, was er da sagte, meinte er ernst! Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, packte er mit der einen Hand Anjas Haare, zog sie ruckartig nach hinten, so daß sie vor Schmerz laut schreien mußte. Mit der anderen verteilte er ein wenig ihres Fotzenschleims auf ihrem Arschloch. Die Macht, die er auf einmal über seine Schwester besaß gefiel ihm zusehends, von nun an würde er sie sich immer dann nehmen, wenn er gerade Lust hatte, die Zeiten der Selbstbefriedigung waren vorbei.

Mit einem Ruck rammte Tom seinen Bolzen in Anjas engen, feuchten Arsch. Durch den Schmerz schien sie sich etwas zu verkrampfen, aber das machte es nur noch geiler für ihren Bruder. Mit schnellen, tiefen Stößen fickte Tom Anjas Arschloch, so daß sie noch Tage danach wund sein würde, aber das war ihm egal, von ihr würde er sich nichts mehr gefallen lassen. Nach etwa einer Minute war er dann so weit, er entleerte seinen Ficksaft in ihren Darm, doch damit nicht genug. An den Haaren zog er den Kopf seiner Schwester an sich heran. “Du tust mir weh!” schrie sie. “Halts Maul und leck ihn sauber!”, mit diesen Worten rammte Tom seinen Schwanz zum zweiten Mal in die Mundfotze seiner Schwester und während sie ihn widerwillig lutschte fügte er hinzu: “Ab sofort bist du meine Sklavin! Ich werde dich ficken, wann immer mir es paßt! Du wirst alles tun, was ich von dir verlange, und daß du Bescheid weißt, wenn du Mutti und Papa was erzählst prügle ich dich windelweich und fick dir deine Löcher so durch, daß du nie mehr einen Schwanz drin haben willst! Hast du mich verstanden?”

Tränen liefen Anja über die Wangen, doch als Tom von ihr abließ und ihr noch einen verächtlichen Blick zuwarf, bevor er ihr Zimmer verließ, war ihr klar, daß sie kaum eine Wahl hatte, schließlich würden ihr ihre Eltern nicht glauben, da sie Tom mehr mochten als sie, denn schließlich war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die erste große Liebe vergisst man nie&helli

Die erste große Liebe vergisst man nie….

Laut fingen wir an zu lachen, als wir uns nach so langen Jahren wieder trafen.
Petra hieß sie und sie war eigentlich meine Jugendliebe, sie damals 16 und ich gerade mal 19 und auch noch sehr grün hinter den Ohren.
Leider gingen wir auseinander, aber in Freundschaft und sie zog einige Zeit später aus unserer Gegend weg.
Es vergingen einige Jahre, ich wusste nur das sie in einen anderen Bezirk gezogen war mit ihrem Freund, mehr auch nicht.
Bei mir war auch so einiges passiert und als der Rosenkrieg mit meiner Exverlobten vorbei war, zog ich wieder in unser Viertel.
Ich bezog eine süße ein Zimmer Wohnung im Haus wo auch meine Eltern lebten und fing mich langsam von meinen tiefen Wunden zu erholen.
Da es schon ende Frühling war, stiegen die Temperaturen langsam an und ich nutzte es aus einfach durch die Gegend zu gehen und meine Gedanken zu ordnen.
Bis auf einmal jemand meinen Namen rief, ich drehte mich um, weil irgendwoher kennst du diese Stimme, dachte ich mir so.
Und tatsächlich es war Petra, sie kam lachend auf mich zu und wir fielen und in die Arme.
Sie sah immer noch so niedlich aus wie früher, ihre grünen Augen immer noch mit einem gewissen romantischen Glanz in der Tiefe, die süßen Sommersprossen über der Nase und ihre schwarzen Haare zum Pferdeschwanz gebunden mit einem frech geschnittenen Pony.
Die Jahre haben bei ihr aber auch Zeichen hinterlassen, ihre Oberweite war prächtig ihren leicht federnden Gang hatte sie immer noch und die Vorliebe für High Heels scheinbar auch noch.
Sie sah einfach nur klasse aus, wir liefen Arm in Arm zu mir, auf dem Weg erklärte sie mir, dass sie sich von ihrem Partner getrennt hätte und erst mal bei ihrem Vater wohnte.
Bei mir in der Wohnung angekommen, setzten wir uns auf den Balkon und genossen die Sonne, ich machte ein Flasche Rotwein auf und wir quatschten und quatschten, holten einfach die vergangenen Jahre nach die wir uns nicht gesehen hatten.
Es wurde spät und wir gingen rein, sie verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange und sagte wir sehen uns morgen, dann können wir weiter reden.
Wie gesagt, trafen wir uns am nächsten Tag auf dem späten Nachmittag wieder es war schwül geworden und wir spazierten durch unseren alten Kiez und redeten.
Sie hatte eine weiße Bluse an und eine beige luftige Sommerhose und zu meiner Verwunderung trug sie diesmal weiße Ballerinas, doch was sahen meine Augen da an ihren süßen Füßen, trug sie Nylonsöckchen, eine Strumpfhose oder gar Halterlose Strümpfe?!
Der Glanz der von ihren Füßen ausging, ging mir nicht mehr aus dem Kopf und regte dort auch meine Fantasien an.
Es fing an zu regnen und wir gingen wieder zu mir, draußen schüttete es und die ersten Blitze schossen über den schwarzen Himmel.
Wir tranken weiter den Wein, den wir am Vortag nicht leer gemacht hatten, sie saß auf der Couch und ich auf dem Boden vor ihr, Petra hatte ihre Beine seitlich gelegt und mein Kopf lag angelehnt an ihren Knien.
Wir schauten einfach Fernsehen und redeten miteinander, sie ließ ihre Füße immer wieder aneinander reiben und das knisternde Geräusch ihren mit Nylon verhüllten Füße schoss mir durch Mark und Bein.
Einglück konnte sie die Beule nicht sehen die sich in meiner Hose gebildet hatte.
Leider hörte es auf zu regnen und sie sprang auf da sie am nächsten Tag arbeiten musste.
Natürlich brachte ich sie nach Hause bis vor dir Tür, obwohl es nicht weit war aber es war schon recht spät.
Irgendwie bekam ich ein kribbeln in der Bauchgegend und mit traurigem Blick und Gedanken versunken schlenderte ich langsam nach Hause.
Fing ich mich gerade an wieder in sie zu verlieben?
Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich merkte, dass die Schäden an meiner Seele durch meine Ex doch noch tief saßen.
Am nächsten Tag smsten wir kurz miteinander und verabredeten uns so für Freitag wieder da sie ab da Urlaub hatte.
Ich freute mich auf Petra, da mir unsere Gespräche und ihre Nähe einfach halfen mich besser zu fühlen.
Endlich war der Freitag da und wir trafen uns bei ihr vorm Haus, es war wieder Schwülwarm und der Wetterbericht hatte wieder Gewitter und Regen vorhergesagt.
Wir beschlossen allerdings spazieren zu gehen und das Wetter zu genießen solange es schön war.
Mittlerweile gingen unsere Gespräche in die Richtung was aus uns geworden ist und welche Erfahrungen wir in den Jahren gesammelt hatten, auch im erotischen Bereich.
Das war das schönste mit ihr, wir konnten sehr offen reden ohne das etwas peinlich sein konnte.
Sie trug an diesem Tag eine blumige Bluse die sie vorn mit einem Knoten zusammen hielt und ein Top darunter.
Passend dazu eine beige Sommerhose und was mir besonders gefiel war, sie trug weiße High Heels mit Pfennigabsatz.
Ihre Füße waren in glänzendem Teint farbendem Nylon gehüllt.
Beim laufen, schaute ich immer wieder verstohlen zu ihren Füßen runter und das Geräusch ihrer Schritte schoss mir immer wieder durch Mark und Bein, löste dabei immer einen kleinen Schauer aus der mir den Rücken runter ging.
Wir gingen eine weile auch Arm in Arm, es war einfach herrlich ihre Nähe zu spüren, es beruhigte mich und tat meiner Seele einfach nur gut.
Nach einer ganze weile, kamen wir bei dem großen Spielplatz an, der ihrer Haustür gegen über lag.
Dort war ein überdachter sechseckiger Pavillon, für die Eltern die ihre kleinen von dort gut überwachen konnten, wir setzten uns dort auf die Bank.
Ich saß Rittlings auf der Bank und lehnte mich an den Pfeiler, sie setzte sich vor mir mit dem Rücken zu mir und kuschelte sich an mich, ihre Füße stellte sie auf die Sitzfläche.
So hatte ich den besten Blick und konnte ihre schlanken Fesseln und Heels betrachten, ohne dass sie es merkte.
Mir fiel auf das Petra um die rechte Fessel ein filigranes Fußkettchen trug, mein Herz pochte schneller, wie gebannt schaute ich auf ihr Fußkettchen.
Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und sie legte ihre Arme auf die meine und streichelte meinen Unterarm.
Es war einfach ein schönes wonniges Gefühl und wir genossen einfach die Nähe des anderen schweigend.
Ich weiß nicht wie lange wir schweigend so da saßen, aber auf einmal setzte sie sich auf drehte sich um schlüpfte aus ihren Heels und saß dann im Schneidersitz vor mir auf der Bank.
Sie fing direkt an über unsere Sexuellen Erfahrungen der letzten Jahre zu reden.
So erfuhr ich, das sie sogar schon einen dreier gehabt hatte nur auf Analspiele stand sie nicht, obwohl sie es ausprobiert hatte.
Darauf antwortete ich ihr, das die meisten Männer dabei, mit zu wenig Einfühlungsvermögen ran gehen.
Ich dagegen hatte noch kein dreier gehabt, antwortete ich ihr und Analerfahrungen hatte ich meine guten Erfahrungen gemacht, da ich da meist sehr einfühlsam und mit viel Vorspiel ran ginge.
Dafür hatte ich schon an mir Anale Erfahrung sammeln können, sie schaute etwas seltsam auf.
„Keine Bange“ meinte ich zu ihr „eine Ex hatte angefangen mich sanft zu fingern, während sie mich genüsslich mit ihren Lippen und Zunge verwöhnte“.
Plötzlich meinte sie, das es Männer gebe die auf Füße stehen, wenn man sie damit befriedigt, „stell dir das mal vor, mit den Füßen“ meinte sie mit einem ironischen, herausfordernden Unterton.
„Oha“ dachte ich mir, hat sie mich erwischt, bis jetzt wusste Petra nichts von meiner Vorliebe für die Fußerotik.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und meinte zu ihr, „und jeder wie es ihm gefällt würde ich sagen“.
Und hoffte das ich das Thema erst mal überspielen konnte so, doch plötzlich spürte ich ihren Fuß im Schritt, wie sanft ihr Nylonballen auf meiner Beule drückte.
Mein Blick glitt an ihr herunter an ihrem ausgestreckten rechten Bein entlang zu ihrem Nylonfuß der sanft auf meiner immer größeren Beule drückte.
Ich schaute ihr direkt in die Augen und sah in diesen wunderschönen grünen Augen ein geiles Feuer auflodern und ein erkennen.
Irgendwas wollte ich sagen und sie stoppen, doch dafür genoss ich ihr Spiel zu sehr und ausgerechnet noch den Fuß mit dem Fußkettchen das sie sogar über ihren Nylons trug.
Plötzlich beugte sie sich kurz vor und öffnete mein Reißverschluss, holte meinen harten Speer heraus, meinte nur „aaaha“ und schon schloss sich auch ihr linker Fuß um meinen Liebesstab.
Ich schloss einfach nur die Augen und genoss wie ihre wunderschönen kleinen Nylonfüße an meinem Schwanz langsam auf und abglitten.
Petra hatte es einfach drauf, sie spielte genüsslich mit meinem harten Ständer, nahm ihn nur zwischen die Ballen dann wechselte sie mal zwischen ihre Sohlen und zum Innenriss, dann wieder drückte sie ihn sanft über ihren Spann und massierte ihn nur mit der Sohle.
Ab und zu schaute ich ihr in die Augen, es machte ihr teuflisch viel Spaß mich so in den Wahnsinn zu treiben, da sie es sehr langsam und mit Genuss tat.
Ich ließ mich einfach Fallen, zum Glück waren keine Eltern und Kinder mehr auf dem Spielplatz, aber der Reiz das jederzeit jemand uns bei dem Spiel überraschen könne, heizte alles noch mehr an.
Vor allem war sie sehr gemein dabei, denn Petra machte es sehr langsam und genoss es sichtlich mich in den Wahnsinn zu treiben.
Ich fing schon an zu zittern und genoss ihre warmen Nylonfüße an meinem harten Speer, ich konnte einfach ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich fing an mit ihren Bewegungen mein Becken kreisen zu lassen.
Sie steigerte das ganze noch, in dem sie mein Schwanz einfach nur fest mit ihren Sohlen umschloss und inne hielt bis ich mich wieder etwas beruhigte.
Mittlerweile klebte mein Hemd schon an meinem Körper und das nicht nur von der schwülen Wärme des Tages.
Petra fing nun an mein Schwanz zwischen ihren Sohlen leicht hin und her zu rollen während ihre Füße auf und abglitten, ich wusste nicht wie lange das schon ging und wie lange ich ihre Behandlung noch aushalten konnte.
Ich stand komplett unter Strom, alles Zitterte an mir und mit einem Aufschrei der Lust kam ich in großen Schüben über ihre Nylonfüße.
„ Mein Gott“ dachte ich mir „wie viel kommt da noch aus meinen Kronjuwelen raus?!“
Es dauerte lange bis mein Atem sich wieder beruhigte und ich mein Zittern halbwegs unter Kontrolle hatte.
Als ich sie ansah, grinste sie breit und frech und meinte:“ Na da hast du ja eine Sauerei gemacht!“
Ihre Füße lagen noch um meinen kleinen Freund, der immer noch leicht zuckte.
„Na warte“ dachte ich mir, jetzt schauen wir mal wie du reagierst.
Ich nahm plötzlich ihre Füße an den Fesseln und zog sie zu mir hoch, so dass sie sich auf ihren Ellenbogen abstützen musste.
Mit leicht erschrecktem Gesichtsausdruck von ihr, fing ich an genüsslich ihre süßen Füße von meinem Liebessaft mit der Zunge zu befreien, indem ich ihre Füße mit der Zunge und meinen Lippen sanft ableckte und lutschte.
Langsam glitt ich mit der Zungenspitze in Schlangenlinie über ihre Sohle bis zu den Zehen und nahm meinen Nektar von ihren nach Nylon, und dem Leder ihrer Schuhe duftenden Füße auf.
Jeden einzelnen Zeh nahm ich dabei in den Mund und knabberte und saugte daran, ließ meine Zunge über sie kreisen.
Meine Finger fingen an ihre Füße zu massieren, da ich mich mit Fußreflexzonenmassage beschäftigt hatte, wusste ich um die Punkte für das Lustzentrum.
Ich nahm ihre Zehen ganz in den Mund und bis auch leicht in ihre Sohle, leicht flattern glitt ich mit der Zunge über ihren Innenriss und die Sohle bis hin zu ihrem Knöcheln spielte an ihrem Fußkettchen und glitt dann wieder zurück.
Ich merkte, dass Petra ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und schon leise anfing zu stöhnen.
„Wow“ dachte ich mir, eine Frau die sehr Erogen an ihren Füßen ist, ich glitt mit der Zunge zu ihren Ballen und biss leicht hinein dabei stöhnte sie etwas lauter auf.
Meine Zunge presste ich so gut es ging zwischen ihre Zehen umschloss diese wieder und saugte an ihnen.
Meine Daumenballen massierten mit sanftem Druck ihre Sohlenmitte, Petras stöhnen wurde intensiver und ich saugte mich am Ballen leicht fest während ich mit dem Daumen von Reflexpunkt zu Reflexpunkt an Sohle und Knöchel tasteten.
Auf einmal zischte sie:“ Fick mich doch bitte bitte bitte“.
Nein dachte ich mir, ich beschloss sie nur durch ihre Füße zum Abgang zu bringen.
Wieder nahm ich ihre Zehen komplett in den Mund und saugte an ihnen wie ein Weltmeister und umspielte jeden Zeh mit der Zunge, biss sanft hinein.
Petra bettelte schon nur ich wollte sie nicht jetzt Ficken, aber sie zum Orgasmus bringen das ja.
So nun darfst auch du kommen, dachte ich mir so, ich tastete langsam zum richtigen Punkt in der nähe der Knöchel und massierte diesen Punkt Zielgenau mit Kreisendem druck darauf.
Plötzlich versteifte sich Petra komplett, so dass ihre Zehen sich spreizten, ein Zittern ging durch ihren Körper ein unterdrückter Aufschrei und sie ließ sich Zitternd auf die Bank sinken während ihr Brustkorb sich schnell hob und senkte.
Mit geschlossenen Augen und noch leicht außer Atem meinte sie, einige Minuten später, noch nie hat ein Kerl das geschafft mich ohne zu ficken so zum Orgasmus zu bringen.
Als wir beide uns beruhigt hatten setzte sie sich auf, lachte kurz auf und meinte:“ Pack dein Freund lieber mal ein, nicht das der sich erkältet!“
Ich hatte nicht drauf geachtet das meine Hose noch offen Stand und musste lachen.
Sie schlüpfte in der Zwischenzeit in ihre Heels mit dem Kommentar:“ Die kann ich ja nicht mehr einsauen, meine Füße sind ja wieder schön Sauber, ansonsten hätte ich meine Halterlosen hier ausziehen müssen.“
Als wir uns wieder in Ordnung gebracht hatten, stand sie auf, reichte mir ihre Hand und beim Hochziehen gab sie mir ein Kuss und meinte zu mir:“ Komm der Abend ist noch Jung es fängt gerade an zu Nieseln, lass uns noch zu dir gehen!“
„Na dann los“ meinte ich zu ihr und bot ihr meinen Arm an, an dem sie sich einhängte.
Wir gingen trotz stärker werdendem Regen langsam in Richtung meiner Wohnung.
Was interessant war, durch den immer stärker werdenden Regen, wurde ihr Top und die Bluse immer durchsichtiger.
Ich konnte erkennen, dass Petra, keine BH trug und ihre schönen Wohlgeformten Brüste sich hart unter dem Top abzeichnete, der leicht rosa Vorhof bis hin zu den noch steil aufragenden Knospen.
Irgendwie passte alles zusammen für diesen erotischen Moment, selbst der Regentropfen der langsam an ihre Nase runter lief und an ihrer süßen Nasenspitze herabtropfte.
Leider war der Weg nicht all zu weit, ich hätte diesen Anblick gern weiter genossen.
Als wir bei mir ankamen, frage ich Petra ob sie einen Tee wolle, da ich kurz unter die Dusche hüpfen wollte.
Von ihr kam nur keck zurück:“ Für Tee ist es zu warm, hast du ein Glas Wein für mich da?“
„Oh man“ dachte ich mir so, „was soll bloß aus diesem Tag noch werden?“
„Klar“ sagte ich zu ihr und holte ihr ein Glas Wein aus der Küche und verschwand im Badezimmer um mich auszuziehen und schnell zu duschen.
Was Petra nicht wusste und ich ihr auch noch nicht erzählt hatte, war das ich auch gern Nylon an mir selber spürte.
Ich trug heute unter der Jeans weiße Halterlose Strümpfe und wollte diese beim duschen schnell mir waschen und ausziehen.
Also raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche, auf einmal hörte ich ein leises hüsteln hinter mir.
Erschrocken drehte ich mich um und natürlich stand Petra nur in ihren Halterlosen Nylons vor mir.
Innerlich hatte ich gebetet sie so zu sehen um zu erfahren was sie unter ihrer Hose trug.
„Irgendwie habe ich mir das gedacht“ meinte sie.
„Was“ fragte ich irgendwie bescheuert.
Worauf sie meinte:“ Na das du gern Nylon selber trägst, die Tage wo ich vorher bei dir war, habe ich gemerkt, das du dir die Beine rasierst.“
Während sie das sagte, stieg sie kurzer Hand zu mir in die Badewanne umarmte mich und fing an mich innig zu küssen.
Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungenspitzen fingen an uns gegenseitig zu necken.
Ich erwiderte ihre Umarmung und zog sie dabei fest an mich ran, Petra fing an mir ihren Nylon umhüllten Schenkeln meine ebenfalls mit Nylon bekleideten Schenkel zu streicheln und das knisternde Geräusch von Nylon auf Nylon lag in der Luft.
Hinter meinem Rücken drehte Petra die Dusche an und wir bewegten uns langsam unter den künstlichen Regenschauer ohne unser Lippenspiel zu unterbrechen.
Ihre Lippen lösten sich von den Meinen und sie fing an Zentimeter für Zentimeter meinen Hals herab zu meiner Brust zu küssen, ihre Zunge umspielte meine Brustwarzen.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen bis, sie auf einmal sanft in meine Brustwarze biss.
Petra konnte es einfach, sie wusste wie weit sie gehen konnte, damit der Biss einfach geil Schmerzhaft war und einen mehr anheizte anstatt einen das Gesicht schmerzhaft verziehen zu lassen.
Ich fing an Petras Nacken sanft mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, da glitt sie weiter runter an mir und lies ihre Zungenspitze dabei kreisend über meinen Brust runter zu meinem Bauchnabel wandern.
Ihre weichen roten Lippen schlossen sich um meinen, bis dahin, kleinen Freund und ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel einen Bluse.
Zischend sog ich die Luft ein als sie anfing meine Lanze zu saugen und sogar tief in ihren Rachen zu nehmen.
Ich dachte mir nur:“ Wenn sie so weiter macht, geht gleich die nächste Ladung raus“.
Aber kurz bevor ich gekommen wäre, ließ Petra von meinem kleinen Freund ab, drehte sich um und zog sich etwas von mir zurück.
Als sie das versuchte, hielt ich sie an den Schultern Fest, drückte sanft ihren Kopf seitlich nach vorn und biss zärtlich und mit der Zunge spielend in ihren Nacken.
Ihr Atem ging kurz schnell und sie machte ein Hohlkreuz, sie drehte sich um und ließ sich langsam in der Badewanne nieder lehnte sich an und fing an mit ihren mittlerweile nassen Nylonfüßen meine Beine zu streicheln.
Unser beider Nylonstrümpfe waren pitsch Nass, durch die Dusche und der Glanz der Nylons wurde dadurch noch verstärkt.
Aber das Geräusch von Nylon auf Nylon war unverändert durchdringend und geil.
Ich stellte den Duschkopf vom Strahl her, so dass wir einen breiten sanften Regenschauer von oben bekamen und ließ mich vor ihr nieder.
Und wieder sprühten ihre grünen Augen das Feuer der Lust aus und steckten mich ebenfall wieder in Brand.
Sie umschloss meinen harten Ständer mit ihren feuchten Nylonsohlen und fing an ihn wieder sanft pressend zu massieren.
Nur diesmal, wollte ich, dass wir beide gleichzeitig Spaß haben, ich ließ meinen rechten Nylonfuß zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel wandern und fing sanft an ihre kleine Lustperle mit dem Zeh kreisend zu massieren.
Ein kurzes Aufstöhnen von ihr, quittierte mir das es ihr gefiel und so wurde ich da auch mutiger und streichelte auch mit der Sohle über ihre Scham und kreiste auf ihre Liebeshöhle mit meinem Ballen.
Gleichzeitig nahm ich ihren rechten Fuß hoch an meinen Lippen und fing an ihn zärtlich zu küssen und zu lecken.
Petra drückte mit ihrem Ballen sanft meinen Ständer auf meinen Bauch und fing an auf und ab zu gleiten.
Und sie nahm meinen Linken Fuß hoch zu ihren Lippen und fing ebenfalls an meinen Fuß zu küssen die Zehen zu lecken und zu lutschen.
Es war das erste mal für mich das meine Füße auf diese Art und Weise verwöhnt wurden und es war einfach nur eine himmlische Wohltat bei der man sich nur fallen lassen konnte und genießen.
Und auch das erste mal, das ich einer Frau einen Footjob gab, sanft drang ich mit dem großen Zeh in sie ein dabei wurde ihr Stöhnen lauter und ihr Unterleib bäumte sich kreisend auf, wobei fast alle Zehen von mir in ihr verschwanden.
Der Anblick war einfach zu viel für mich und ich kam im hohen Bogen, Petra brüllte auf einmal in meinen Ballen rein.
Sie kam und ihr Unterleib pumpte förmlich immer gegen meinen Fuß, nach einiger Zeit beruhigte sie sich und sie glitt nach hinten wo sie außer Atem mit geschlossenen Augen liegen blieb.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und gab ihr einen Kuss und versuchte sie in den Arm zu nehmen, was in der Badewanne natürlich sehr schwer ging.
Es klappte auch leider nicht und Petra sagte, komm wir duschen schnell zu ende.
Ich half ihr hoch und wir seiften uns gegenseitig ab und zogen die Nylons aus um sie aufzuhängen zum trocknen.
Sie bekam meinen kuscheligen Bademantel und ich nahm meinen Kimono, als wir ins Wohnzimmer kamen sah ich das Petra einwenig was dekoriert hatte.
Sie hatte die Flasche Wein geholt, noch ein Glas und hatte meinen großen Kerzenständer auf den Balkon gebracht.
Sie nahm mich an der Hand mit raus, es war noch sehr warm und Schwül, der Regen hatte mittlerweile aufgehört, allerdings fing es an zu gewittern.
Petra zündete die neun Kerzen an, löschte das Licht überall und wir setzten uns draußen auf dem Balkon, auf die Bank die ich dort hatte.
Wir kuschelten uns aneinander jeder mit einem Glas Wein in der Hand und genossen einfach die Nähe des anderen während wir uns das Naturschauspiel anschauten.
„Warte kurz, ich mach Musik an“ sagte ich zu ihr und stand auf, ich hatte eine CD mir zusammengestellt für Momente wie diese.
Hauptsächlich Balladen wie Winds of Change, sl**ping Sun und Walking in the Air, danach ging ich wieder zu ihr setzte mich hinter sie, so das Petra sich wieder anlehnen konnte.
Der ganze Tag war schon sehr schön gewesen für mich und zum Glück bekam Petra nicht mit wie mir wehmütig die Tränen liefen.
Es ist schon ein bescheuerter Vergleich, sie war ein Hansaplast für meine Seele.
Mit der Zeit wurde es doch recht Kühl, so nackt unter dem Bademantel und Kimono, also gingen wir rein und kuschelten uns vor den Fernseher, ließen irgendwas laufen und ich streichelte ihr abwesend den Hinterkopf und Nacken.
Sie rekelte sich genüsslich, erhob sich sagte zu mir:“ Komm es ist schon spät, lass uns schlafen gehen“.
Innerlich dachte ich:“ bitte was, Petra will bei mir übernachten?“
Gut ich muss nur die zweite Decke beziehen, stand auf und holte die Bettwäsche raus.
Sagte zu ihr:“ Bevor wir es vergessen, hol ich schnell den Kerzenständer rein, wäre nicht sehr schön wenn mein Balkon abfackelt während wir schlafen“.
Die Kerzen waren fast runter, aber trotzdem, den Fernseher hatte Petra schon ausgemacht und nur der Kerzenschein erhellte das Zimmer noch.
Ihre leicht gebräunte Haut sah einfach himmlisch aus, durch den Kerzenschein, das Schattenspiel ihrer Bewegung und ihrer schönen Brüste, der süße kleine knackige Po und der Schimmer über ihre Schenkel und Waden bis hin zu ihrem hervorgehobenen Spann.
Ihre Schritte sahen bezaubernd aus, da sie immer noch eine Ballenläuferin war und ihre Fessel war dadurch schön betont.
Sie kuschelte sich schon unter mein Bettzeug während ich das andere frisch bezog.
Für den Sommer hatte ich meist schöne blaue Satainbettwäsche drauf, da diese einen schön kühlenden Effekt hatte.
Als ich fertig war, wollte ich mich gerade in meine Schlafshorts werfen, als Petra meinte:“ Komm mir wird schon kalt“.
Mit den Worten zog sie mich einfach ins Bett, ich nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich mit ihrem Po an mich.
Sanft hauchte ich ihr ein Kuss in den Nacken den sie mit einem süßen Powackeln erwiderte und dabei merkte ich, dass sie Nackt geblieben war.
Na gut dachte ich mir und kuschelte mich eng an sie, wir schliefen ein, allerdings nicht sehr lange.
Es war ca. 4 Uhr in der Früh, auf einmal knallte es laut draußen, meine Fenster wackelten förmlich.
Der Regen prasselte fast wagrecht gegen meine Scheiben, das Gewitter war direkt über uns und hang auch sehr tief.
Jedenfalls standen Petra und ich senkrecht im Bett und sie hatte sich so erschreckt, dass sie sich fest an mich klammerte.
Ich drückte sie fest an mich und beruhigte sie sanft, indem ich ihr leicht den Nacken und den Rücken streichelte.
Da merkte ich, wie Petras Hand anfing auf meiner Brust auf Wanderschaft zu gehen, sie glitt immer weiter runter in Richtung kleiner Patrick.
Sanft fing sie an ihn zu massieren und zu streicheln, zog langsam aber tief die Vorhaut zurück bis er prall unter der Decke ein Zirkuszelt bildete.
Petra küsste sich langsam an meinem Hals den Weg über die Brust nach unten unter die Decke.
Ich spürte ihre Warmen Lippen meine Eichel umschließen, während ihre Hand anfing sanft meine Kronjuwelen zu massieren.
Ihre Lippen glitten sanft am Schaft runter ihre Zunge umspielte meine Eichel und ich konnte nichts weiter tun, als mich ins Kissen fallen zu lassen und zu genießen was sie da tat.
Es brauchte ein wenig Zeit bis ich mich wieder im Griff hatte, nach diesem Überfall, aber sie sollte auch ihre Entspannung bekommen.
Also ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen und fing an mit ihrer süßen Perle zu spielen.
Ihr Atem wurde kurz lauter und ich merkte das sie bereits sehr feucht war, da schob ich ihr einfach meinen Mittelfinger langsam rein um ihren G Punkt zu finden.
Es fiel mir schwer, da Petra einfach ein Ass in der Fremdsprache war, doch schlussendlich fand ich ihren G Punkt und sie ließ plötzlich aufstöhnend von mir ab.
Ich dachte mir:“ Ein glück, ansonsten währe ich gleich gekommen.“
Nun war es Zeit für mich, die Initiative zu übernehmen, ich schnappte mir Petra schmiss sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und nahm ihre Füße gleichzeitig hoch.
Ich ließ meine Zunge in Schlangenlinie langsam und innig über ihre Sohle gleiten, die Reaktion von Petra ließ nicht lange auf sich warten.
Ihre Füße waren eine solche Erogene Zone, wie ich sie bei noch keiner meiner Partnerinnen erlebt hatte.
Petras Atem wurde schneller und sie zischte nur:“ Komm nimm mich!“
Aber so schnell schießen die Preußen nicht, ich nahm ihre Beine seitlich und fing an sie am Ganzen Körper zu küssen und wanderte dabei immer mehr zu ihren Brüsten.
Mittlerweile standen ihre Knospen hart hervor wie kurz bevor der Frühling das blühen zulässt.
Ich kniete mich so zwischen ihre Beine das meine Lanze sanft auf ihre Perle immer nur wippte und massierte mit beiden Händen ihre harten Brüste, beugte mich soweit vor, das sie mit ihren Händen nicht an mich richtig ran kam.
Sanft biss ich ihr in die Brüste umspielte den Vorhof ihrer Knospen und presste diese dann nur mit den Lippen zusammen und tänzelte dabei mit der Zungenspitze drüber.
Ihr Kopf schlug mittlerweile hin und her und mit krächzender Stimme bettelte sie schon: “Fick mich endlich!“
Den ganzen Tag hatte sie mich fertig gemacht, um den Verstand getrieben, nun war ich an der Reihe.
Ich glitt mit der Zunge zwischen ihren Brüsten runter zum Bauchnabel von da aus weiter umschloss mit beiden Händen ihre prallen Pobacken und fing an diese kräftig zu kneten.
Plötzlich saugte ich mich auf ihrer Venusmuschel fest und fing an sie auszuschlürfen wie eine Auster.
Ich stieß sie mit der Zunge, biss sanft in ihre Lustperle saugte daran und ihr Stöhnen wurde zu einem dumpfen aufschreien.
Ihr Körper zitterte schon und mit zusammengepressten Zähnen brüllte sie mich an: „ Patrick nun Fick mich endlich!“
Der Lustnektar lief ihr schon in Strömen über den Po, aber ich beschloss sie noch weiter zu ärgern.
Ich drang leicht in sie ein, stellte ihre Füße auf meine Brust und beugte mich über sie.
So konnte ich tief in sie eindringen, was ich allerdings nicht tat, sondern ich spielte mit ihr.
Mein eindringen ließ ich in einem Rhythmus gehen der, im Augenblick jedenfalls, für sie gemeiner ist als für mich.
Jedenfalls fing ich sie an sanft zu stoßen aber, ich drang nur zum viertel in sie ein, das neune mal und der zehnte Stoss war tief.
Als das passierte stöhnte Petra laut auf, also es klappt bei ihr.
Es ist ein Countdown stoßen, nenn ich es, insgesamt zehn Stöße, neun flache Stöße und der zehnte ein tiefer.
Dann acht flache Stöße, zum viertel nur rein, den neunten und zehnten wieder ganz tief.
Es funktionierte, das war die Hauptsache, Petra schrie schon bei jedem tiefen Stoß auf und bettelte das ich sie hart ficken solle.
Doch ich spielte nicht mit, selbst als sich ihre Fingernägel in meinen Rücken gruben.
Es ging schon ca. ein halbe Stunde sehr langsam von mir mit viel Genuss der Countdown nährte sich der Null, nur noch ein tiefer Stoß.
Als ich diesen ausführte, schrie Petra ihren Orgasmus heraus, mein Rücken sag wahrscheinlich jetzt Gut aus, ihr Körper zuckte wie Wild unter mir und ich stieß sie auf einmal tief und fest.
Ihr Zittern ließ nicht nach, meine Hände umschlossen ihre Fußfesseln und ich ließ mich ohne aus ihr heraus zu gleiten auf den Rücken fallen.
Zog sie so weiter im Rhythmus auf meine harte Lanze leckte ihre Füße wie wild dabei. Ihr Körper zuckte immer noch und sie schrie immer noch während ich in ihr kam.
Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm, ihr Köper zitterte und ihr Atem ging wie Wild.
Ich hörte ihren Herzschlag und dachte mir, was ist mit ihr los, ich fing mir an gerade Sorgen zu machen ob ich sie verletzt hätte, da klopfte es an der Wohnungstür laut und böses Gemecker war zu hören.
Es wurde Sturm geklingelt, Petra öffnete die Augen schaute mich lachend an und flüsterte mir ins Ohr:“ Da waren wir wohl doch lauter als das Gewitter gewesen.“
Und sie kicherte mir leise ins Ohr, wie kuschelten uns an und schliefen einfach weiter.
Am nächsten Morgen, was heißt Morgen, es war mittlerweile 16Uhr als ich erwachte, dachte ich mir so:“ War das ein Traum gewesen?“
Während ich versuchte richtig klar zu kommen sah ich neben dem Bett ein Paar High Heels stehen und spürte eine Bewegung hinter mir.
Also doch kein Traum, Petra rekelte sich langsam hoch gab mir einen Kuss und erschrak als sie die Uhr an der Wand sah.
„Verdammt“ meinte sie, „ich muss in einer halben Stunde bei meiner Mutter sein!“
Sie sprang auf und eilte ins Bad, ich zog mich schnell an und suchte ihre Kleider zusammen.
Selbstverständlich brachte ich sie nach Hause, vor der Tür gab sie mir, ein flüchtigen Kuss.
Als ich wieder zu Hause war, fühlte ich mich sehr gut und fing an ihren einen Brief zu schreiben.
Ich hatte einfach Angst sie selber darauf anzusprechen, ob wir es miteinander noch mal versuchen wollen.
Diesen Brief schmiss ich ihr noch auf dem Abend in den Briefkasten und wartete auf ihre Reaktion.
Es verging eine Woche ohne eine Nachricht von ihr, weder per SMS noch sonst wie.
Ich hatte einen Brief im Briefkasten von ihr, sie traute sich nicht mir es direkt zu sagen.
Im Brief stand, das ihr Vater eben verstorben sei und sie sich nicht Stark genug fühle mit mir direkt über unsere letzten Tage zu sprechen.
Auf jeden Fall sind ihre Wunden von ihrem Ex noch zu tief um eine neue Beziehung anzufangen und es ihr leid tue mir Schmerz zu fügen zu müssen.
Allerdings werde ich für sie immer das Kuschelbärchen bleiben, zur Erinnerung war ihr Fußkettchen in dem Brief.
Da sie die Wohnung allein nicht halten konnte zog sie in einen anderen Bezirk und wir verloren uns wieder aus den Augen.
Später erfuhr ich, dass sie doch wieder mit ihrem Ex zusammen gekommen ist und auch ein Kind von ihm erwartete.
Aber auf ein Ergebnis der Tage bin ich gekommen, sie war Ausschlaggebend für die Heilung meiner Seele.
Vergessen werde ich sie nie!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wie mein Nachbar Ned mich in die Liebe einfüh

Schon als ich als Junge meinen neu hinzugezogenen Nachbar Ned kennen lernte, fand ich ihn toll. Ned fand in die Nähe unserer Stadt Arbeit und so zog er in unseren kleinen Vorort. Er war sportlich aktiv und immer zu einem Späßchen aufgelegt. Auch jetzt, wo er schon Ende vierzig ist, finde ich ihn immer noch äußerst anziehend und attraktiv. Er ist gut gebaut, wenngleich er nicht der Vollblutathlet ist und einen kleinen Bauchansatz hat. Mein Name ist Tim und vor einem halben Jahr bin ich achtzehn geworden. Als meine Eltern auf einem Kurztrip waren, den sie in einem Preisausschreiben gewonnen hatten, sollte ich derweil, wie meine Eltern mit ihm abgesprochen hatten, unter die Obhut unseres Nachbarn Ned. So lud er mich jetzt übers Wochenende zu sich ein um bei ihm solang mein Quartier auf zu schlagen. Ich sagte hoch erfreut zu. Mit Reisetasche bewaffnet, machte ich mich auf zu ihm, schließlich wohnte er ja gerade gegenüber. Das nette kleine Häuschen, das er hatte, ließ sich ja nicht verfehlen.
Er öffnete auf mein Läuten. ‚Hallo Tim, schön dass du da bist’. Als ich eingetreten war, eröffnete er mir, dass seine Frau auf Dienstreise sei und erst im laufe der nächsten Woche wieder zurück wäre. Er bat mich herein und ich könne ja inzwischen auf dem Wohnzimmersofa Platz nehmen. Er kam mit zwei Drinks in der Hand wieder. Im Fernsehen lief ein Film, den wir gemeinsam weiter schauten wollten. Auch für ihn musste dieser nicht gerade spannend gewesen sein, denn wie zufällig berührten sich unsere Knie immer wieder und er rückte immer dichter an mich heran. Die Drinks waren schon fast geleert, als er meinte, wir könnten ja Brüderschaft trinken, nachdem wir uns ja schließlich das Wochenende teilen würden. Dann nahm er mich in seine Arme und fragte mich ‚wie ich eigentlich über uns beide denken würde’. Irgendwie war ich auf einem Kuss auf die Wange gefasst, doch plötzlich lagen seine Lippen auf einmal auf meinen. Irritiert stellte ich fest, dass sich seine Zunge aufmachte meine Lippen zu teilen um meinen Mund zu erkunden. Zögerlich fing ich an es zu genießen und öffnete meinen Mund noch weiter. Mutiger geworden ging ich jetzt wiederum in seinem Mund auf Entdeckungsreise. Der innige Zungenkuss mit dem viel älteren Ned war gerade meine erste Lektion im Sex mit Männern. Ich war scharf darauf noch mehr von Ned zu erfahren. Wieder trafen sich unsere Münder, während wir an unseren Lippen saugten und unseren Zungen freien Lauf ließen. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und streichelten uns.
Er zog mich ins Schlafzimmer und während wir uns küssend umarmten, schälten wir uns aus unseren Kleidern bis wir nackt voreinander standen.
Mit Erstaunen sah ich, dass er um seinen Schwanz herum ganz kurz getrimmt und sein Sack komplett glatt rasiert war. Wir ließen uns auf das breite Bett fallen. Die aufgekommene Geilheit hatte uns beide ergriffen. So wie mir, musste es ihm genauso gehen. Meine Hände ließen nicht von Ned ab, dabei hätte Ned doch mein Vater sein können, was sein Alter anging. Sanft zog ich ihn so dicht heran wie ich konnte und schlang ein Bein um seinen Po, während meine Finger auf der Suche nach seinem Schwanz waren. Zu meiner Freude konnte ich spüren, wie seine Stange zuckte und bald vollends aufrecht stehen würde. Ned seufzte, als ich den massiven Schaft seines großen erigierten Schwanzes streichelte. Er zog ein erotisches Magazin unter seiner Matratze hervor und zeigte mir einige Bilder von Männern, die sich in den Arsch fickten. Mein Schwanz schmerzte und ich platzte fast vor Geilheit, so sehr erregte mich diese ganze Situation mit ihm hier nackt zu in seinen Armen zu liegen.
‚Ich hab’ keine Ahnung was mit mir ist, aber jedes Mal wenn ich an dich denke Tim und ich dich mir nackt vorstelle, ich bekomme einen Harten – dabei bin ich eigentlich gar nicht schwul’, flüsterte mir Ned ins Ohr.
Ich umschloss seinen aufrechten Schwanz mit meiner Hand und er stieß mir immer wieder entgegen, sodass Wichsbewegungen daraus wurden. Ich antwortete, während ich immer noch seinen Schwanz fest in der Hand hielt: ‚Ich weiß auch nicht – mir geht es bei dir ganz genauso. Ich fand dich schon immer attraktiv und mich hast du auch schon immer angezogen – so sexy wie du bist’. Ned zog die Vorhaut zurück und nahm meine Eichel mit der anderen Hand zwischen Daumen und Zeigefinger und begann mit Druck das Bändchen zu reiben.
Sein Kopf näherte sich meinem Unterleib. Er umfasste meinen ebenfalls stahlharten Schwanz und. Dann stülpte er seinen Mund über meine rote Eichel. Noch nie hatte ich so was Geiles erlebt. ‚Ahhhh’ entfuhr es mir. Ich genoss seine Lippen und seine Zunge in vollen Zügen.
‚Warte einen Augenblick – ich will dich auch etwas rasieren. Haare im Mund sind doch zu blöd.’ Keine Ahnung, woher er so schnell Rasierzeug hatte. Doch gleich verteilte er den Rasierschaum um mein Glied. Ruck zuck war ich genauso wie er von den Haaren in meinem Intimbereich befreit. Es war ein erregendes Gefühl wie mein haarloser Sack an meinen Oberschenkeln streifte.
‚Willst du mich?’ fragte daraufhin mein Onkel Ned.
Als ich zaghaft nickte, ließ er seine Hände über meinen Rücken wandern. Ned rieb seinen inzwischen seinen stahlharten Schwanz an meinem und presste seinen Unterleib dagegen. Er drückte immer wieder leicht seinen Finger gegen mein Poloch, küsste meine Brustwarzen. Unglaubliche Lust stieg in mir hoch als Ned an den kleinen Brustwarzen knabberte und zwirbelte. Seine Lippen näherten sich wieder meinem Schwanz. Seine Zunge fuhr erregend an meinem Schaft entlang. Er nahm meinen ganzen Schwanz mit dem Mund auf und saugend stülpten sich rhythmisch seine Lippen auf meinem Schwanz auf und ab. Inzwischen hatte er sich umgedreht, sodass sich seine Schwanzspitze direkt vor meinem Gesicht befand. Ich schob ebenfalls seine Vorhaut zurück und seine blanke Eichel glänzte rosig feucht. Der Geruch stieg mir sofort in den Kopf und ich musste leicht stöhnen, als ich den ersten Tropfen aus seinem Schlitz wahrnahm, als ihn seinen Schwanz leicht drückte. Es war einfach zu verlockend. Mit der Zungenspitze fuhr ich zuerst die Eichel, dann das Bändchen entlang. ‚Ohhh Gott, ist das geil – komm – nimm ihn ganz in den Mund’ forderte er mich auf. Es war saugeil und meine Hände wichsten derweil schon an seinem Stamm. Inbrünstig saugten wir gegenseitig unsere Schwänze. Unser Stöhnen ging fast schon in ein Keuchen über.
‚Und – möchtest du auch einmal das „wirklich Wahre” versuchen?’ fragte Ned. Auf mein zögerliches Nicken spreizte er leicht meine Pobacken, während er etwas Gleitcreme um meinen Anus verteilte. Dann fühlte ich zuerst einen, dann zwei seiner Finger in meinem Loch. Es fühlte sich so verlockend an, dass ich ihn bat ja weiter zu machen. ‚Ned – willst du mich in den Arsch ficken?’
“Das ist aber nur etwas für echte Männer – Kinder tun so etwas nicht”.
Ich war fest entschlossen, seinen Schwanz in meinem Arsch zu fühlen. Er streckte sich auf dem Bett aus und zog mich sanft auf sich. Ich begrub meine Finger in seine kräftigen Schultern und öffnete erwartungsfroh meine Schenkel für seinen Harten. Er bestrich seinen aufrechten Knüppel mit Gleitcreme. Ich war unfähig mich zu bewegen, als Ned seinen stahlharten, großen Schwanz ansetzte und mich auf sich zog. Ich spürte wie der Druck zunahm. Mein Schließmuskel gab nur langsam nach und es war ungewohnt und am Anfang ein wenig schmerzhaft, als ich spürte wie die Eichel den Ring durchstieß. Langsam schob er ihn, der Länge nach Stück für Stück bis zum letzten Zoll, vorsichtig in meinen Hintern. Als er merkte, dass der Druck auf seinem Schwanz nachließ, weil ich mich lockerte, schob er seinen Riemen nach. ‚Jaaaaaa…..verdammt….hör nicht auf…das ist unglaublich…..fick mich jetzt! Steck mir Deinen Schwanz rein und fick mich! – Oh Whow war das geil. Einfach nur geil! Zuvor hatte er mein Poloch erneut mit Gleitcreme bearbeitet. Als ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, umfasste er meine Hüften und bewegte meinen Hintern auf ihm auf und ab bis ich selbst die Initiative übernahm und so wiegte ich mich rhythmisch auf seinem herrlich harten Schwanz auf und nieder. Dann begann Ned meinem Rhythmus entgegen zu stoßen und sein rasierter Sack klatschte gegen mein gedehntes Poloch. Er ließ sich nun gehen und fickte wie ein Besessener und der Raum war erfüllt von den geilen Fickgeräuschen. Sein herrlicher Schwanz glitt in mich, so sanft und leicht wie ein Dolch in die Scheide. Meine Anus war inzwischen so gut geschmiert, dass sich sein Knüppel wie eine geölte Maschine rein und aus bewegte. Mit gleichmäßigen Stößen fickte er meinen Arsch. Mir pumpte es dabei fast die Luft aus den Lungen. Jede seiner Bewegungen schien etwas in mir zu stimulieren und ich spürte überhaupt keinen Schmerz, stattdessen nur seinen harten Schwanz in mir, der so wohltuend meine Enge ausfüllte. Ich verfolgte gierig, wie sein Schwanz in mir verschwand. Wieder und wieder…Wahnsinn! Unsere wogenden Bewegungen machten den normalerweise ruhigen Ned ziemlich wild. Soweit wie möglich hob ich mich, um dann wieder das Gefühl zu genießen, wenn er in mich drang. Er keuchte und stöhnte laut im Rhythmus seiner Fickbewegungen.
‚Bitte, bitte – alles, aber höre nicht auf!’ schnaufte er. Kraftvoll und heftig fickte er mich mit seiner stetig steigenden Erregung durch. Meine Hände stützen sich dabei auf seinem Bauch ab und ich fickte mich nun immer schneller und stöhnte meine Lust heraus. Ned hatte mittlerweile die ersten Schweißtropfen auf der Stirn und verfolgte mit offenem Mund das Geschehen. “Oh…jaaa…..fick meinen Schwanz….stoss ihn dir tief in Dein geiles Loch…..mhhhh…..herrlich….reit auf mir…jaaaaa.” Ich war mir sicher, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Nur zu leicht es war zu erkennen, wie auch Ned es genoss. Seine ‚Ahhs und Ohhs’ häuften sich. Seine Ausdauer war phänomenal. Er konnte mich auf seinen Schoß halten und ficken, bis ich kaum noch konnte. Ich schenkte ihm meine volle Hingabe. ‚Jaaa…..ist das geil Dich zu ficken…..ich kann’s gleich nicht mehr halten….es ist zu geil….aaahhhh.’ keuchte Ned. ‚Dann komm, fick mich…hmmmm…..und spritz mich voll….jaaa…mach schon…komm”, ermutigte ich ihn. Er brachte mich wieder und wieder zum Höhepunkt und meine Sahne spritzte klatschend auf seinen Bauch.
‚Bitte, komm – komm endlich in mir, bitte’ flehte ich Ned an.
Schließlich gab Ned nach. Zunächst wurde sein Fickrhythmus von Stöhnen und Ächzen begleitet, dann röhrte und brüllte er und – endlich – Tief und heiß in meinem Innern nahm ich wahr, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Oh Gott…was für ein Gefühl und Spritzer um Spritzer füllte er meinen Darm, während der gleichzeitig laut seinen Abgang herausstöhnte. Er hielt seinen Schwanz tief in meinem Arsch und wartete, dass er sich zuckend von seiner Sahne geleert hatte. Oh Mann….wie geil! Mein perlweißes Sperma schoss erneut auf Ned’s gebräunten Bauch verzierte die Gegend um seinen Bauchnabel und ich schweißnass auf ihm zusammen sackte. Oh Whow war das ultrageil gewesen und ich sah immer noch seine großen Augen, als er mit heftigem Keuchen sein Sperma in meinen Arsch jagte. Er war tief in mir gekommen und hatte mich doch tatsächlich mit seinem Sperma gefüllt. Ned lag neben mir. Immer noch heftig am Keuchen. ‚Hmmm….unfassbar…..was für ein geiler Ritt.’ schnaufte er.
‚Komm! Jetzt bist Du dran. Leck meine Rosette und dann fick mich genauso, wie ich Dich gefickt habe und pump Deine Sahne tief in meinen Arsch.’ Mit spitzer Zunge leckte ich die empfindlichen Ränder seiner Rosette. ‚Jaa……ich kann es kaum erwarten Deinen Schwanz zu spüren…..mhhh….”, nahm ich am Rande wahr. Mein Riemen schmerzte schon vor Steifheit. Ich richtete mich auf und meine Eichel zielte auf sein klaffendes Loch. Seine Rosette weitete sich und empfing meine pralle Eichel, als ob sie darauf gewartet hätte. Seines heißer Arsch empfing mich und mein Riemen glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in ihn hinein. Ned stöhnte laut ‚Hmmm….viel zu lange hab’ ich keinen echten Schwanz mehr in mir gehabt…. jaaa ….das ist doch…mhhh….viel besser als ein Dildo…oh …ja….komm fick mich…stoss’ mich.’ Meine Eier klatschten an seine Arschbacken und ich wurde immer schneller. ‚Ahhh….Ned….lange halt ich es nicht mehr aus….es ist so eng und heiß in Deinem Arsch….ich wird’ gleich abspritzen’. ‚Komm spritz ab….füll mich ab….fick mich und komm tief in mir…jaa…..”. Nach seinen Worten gab es kein Zurück mehr! Mit einer heftigen Explosion entlud ich mich zuckend in seinem Darm. Schub um Schub pumpte ich meine Sahne in ihn hinein. Kurz stieß ich noch mal zu, um die letzten Spritzer zu genießen. ‚Das hättest Du nicht gedacht, was? – Das es so geil ist von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden und in den Arsch zu ficken und zu spritzen?’ Wir beide lagen nun nebeneinander, befriedigt und geschafft. Und ich fühlte mich einfach nur gut. ‚Du hast mich richtiggehend leergefickt!’ Ein stolzes Lächeln brachte ich noch raus, über dieses Kompliment. Aber er hatte Recht. Für diesen Tag war es genug.

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lesbische liebe

Es war schon sehr spät, als es mit einfiel nochmal außer Haus zu gehen. Mir war den ganzen Tag schon langweilig und ich sehnte mich nach einer Ablenkung. Also schwang ich mich in Ausgehkleidung und lief los. Nach circa fünfzehn Minuten erreichte ich meine Stammdiscothek. Dort fiel es mir immer leicht ein Gespräch anzufangen, aber auch nur, weil ich die Besitzerin schon lange kannte. Ansonsten bin ich von Natur aus schüchtern. Leider hatte sie an diesem Abend sehr viel zu tun, weil der Laden brechend voll war. Kein Wunder, Samstagabend drängten sich hier die Menschen zusammen wie in einer Sardinenbüchse. Nachdenklich starrte ich auf mein Glas, bis mich eine weiche Stimme in die Wirklichkeit zurückriss.
“Entschuldigung, hätten sie bitte mal Feuer für mich?”
“Natürlich”, murmelte ich und schaute im nächsten Moment in warme und doch feurig blitzende, dunkelbraune Augen. Nachdem ich dieser Frau Feuer gegeben hatte und fasziniert an den vollen Lippen hing, als diese an der Zigarette zogen, verabschiedete sich die Fremde mit einem fröhlichen: “Danke!”, und sprang wieder ins Getümmel.

Noch immer überwältigt von den tiefen Augen dieser Frau, stand ich auf, drehte mich um und lehnte mich lässig an den Tresen, um sofort nach der Schönen zu suchen und sie genauer zu betrachten. Endlich fand ich sie! Eine lange, braune Löwenmähne schwang zurück und legte die Sicht auf ein zierliches, ebenmäßiges Gesicht frei. Rote Lippen und ein süßes Stupsnäschen stachen hervor. Sie war sexy gekleidet und bewegte ihr Hüften im Takt der Musik. Tanzen schien ihr im Blut zu liegen. Trotzdem erschien es mir ungewöhnlich, dass jeder Mann, der sie anzusprechen versuchte nach ein paar Minuten geknickt wieder von dannen zog. Plötzlich trat diese wunderschöne Frau wieder an den Tresen und setzte sich auf den Hocker neben mir.

“Puh, langsam gehen die mir wirklich auf die Nerven! Steht auf meiner Stirn, ich bin ‘ne Frau, baggert mich an?”
Ich sah meine Chance ein Gespräch anzufangen gekommen und fragte: “Kann ich etwas für Sie tun?”
“Naja wenn Sie mir vielleicht nochmal Feuer geben könnten, wäre ich fürs erste zufrieden!”, lächelte sie mich freundlich an. Dieser Bitte kam ich natürlich nach. Ich erfuhr, dass sie Julia hieß und gerade mal ein Jahr älter war als ich und zur Zeit Single war. Den Grund, warum sie alle Männer abblitzen ließ erfuhr ich auch. Sie war nur an Frauen interessiert! Mein Herz hüpfte förmlich bei dieser Feststellung, schließlich galt auch mein Interesse ausschließlich dem schönen Geschlecht. Unsere Unterhaltung endete erst, als die Wirtin schon die Stühle hochstellte.
Weil uns beiden der Abschied schwer zu fallen schien, stellte ich ihr endlich eine Frage, die mehr andeutete, als sie aussagte: “Wenn Du möchtest und noch nicht zu müde bist, kannst du gerne noch mit zu mir kommen und einen Abschluss-Likör oder einen Kaffee trinken. Ich fände es schade, wenn der Abend jetzt schon enden müsste!”
Ich hätte nicht gedacht, dass zu hören, was sie jetzt sagte: “Gern, dann können wir den Abend schön ausklingen lassen und uns vielleicht auch noch besser kennenlernen.” Die Betonung in diesem Satz lag doch wirklich auf dem Wort “besser”.

Voller guter Laune und mit einem wissenden Kribbeln in der Magengegend schlenderten wir eingehakt durch die Straßen, bis wir in meiner Wohnung angekommen waren. In meiner Küche öffnete ich eine Flasche Kirsch-Schokoladen-Likör und goss zwei Gläser ein, was meinem hübschen Gast sehr recht war. Ich legte eine CD mit schönen ruhigen Liedern in meine kleine Anlage, die in der Ecke meines Küchentisches stand. Ich drehte mich um und blieb wie angewurzelt stehen, als ich sah, dass Julia mit ihrem Glas in der Hand langsam auf mich zukam. Sie schwebte fast über den Boden, trat ganz nah an mich heran und berührte meinen Körper, als sie ihr Glas hinter mir auf dem Tisch abstellte. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ihre vollen Brüste mich berührten.
Für einen Moment musste ich die Augen geschlossen haben, denn sie flüsterte mir ins Ohr: “Fängst Du jetzt schon an zu genießen?”
Ich schaute ihr tief in die Augen und antwortete leise: “Bei dir geht das ja gar nicht anders. Ich genieße schon den ganzen Abend, seitdem wir uns getroffen haben!” Als Antwort darauf spürte ich nur noch Julias weiche Lippen auf meinen und unsere Zungen, die zärtlich und doch leidenschaftlich miteinander tanzten.

Ich umarmte sie, streichte durch ihr Haar und mit den Fingern an ihrem Rücken herab, um an den Hüften nach vorne zu wandern. Oben an ihren vollen Brüsten angekommen, spürte ich, wie sich ihre harten Knospen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse drückten. Immer noch züngelnd, öffnete ich ihre Knöpfe und streichelte ihr sanft die Bluse von den zarten Schultern, bis sie zu Boden fiel. Jetzt wurde ich mutiger und küsste ihren Hals, sog den Duft ihrer Haut in mich ein. Sie bog ihren Oberkörper zurück und gleichzeitig ihr Becken stärker an mich. Leises Seufzen bestätigte mir, dass sie Gefallen an der vorsichtigen Erkundungstour meiner Lippen und Zunge an ihrem Oberkörper fand und darum wurde ich auch mutiger. Ich saugte und knabberte sanft an ihren steifen Nippeln, leckte neckisch in ihrer Mitte entlang nach unten und ging gleichzeitig auf die Knie. Mit den Zähnen öffnete ich den Knopf ihres knappen Minis und auch der Reißverschluß konnte mir nicht standhalten, weshalb der Rock auch gleich zu Boden fiel.

Meine Hände an ihrem runden, festen Po zitterten vor Nervosität und Erregung. Julia stand in voller Pracht vor mir. Den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken gelegt, die weichen Haare, die ihr Engelsgesicht umrahmten und locker um ihre Schultern fallend, den vollen Busen mit den leicht roten Nippeln vorgestreckt, ein winziger Tanga, der mehr unterstrich, als er verhüllte. Sie atmete schneller, als ich mit der Zunge an der Innenseite ihres Oberschenkels wieder nach oben fuhr, an ihrer Leiste entlang und den Bund ihres Tangas nachzeichnend. Ihr kniete vor ihr, starrte sie schon regelrecht an und ich spürte, wie heiß es mir in meiner Kleidung geworden war. Sie blickte zu mir herunter, ihre Wangen glühten, nahm mein Gesicht in beide Hände und dirigierte mich wieder nach oben. Ich stand auf und wir verschmolzen wieder in einem innigen Kuss, bei dem sie mich mit geübten Griffen schnell aus meiner Kleidung befreite. Sie behielt noch die Initiative und führte mich durch den kleinen Flur ins Schlafzimmer. Ein erneuter leidenschaftlicher Kuss, ein zarter Schubs und schon lag ich quer in meinem französischen Bett.

Mit katzenhaften Bewegungen schlich sie über mich und setzte sich auf meine Hüften, packte mich bei den Händen und drückte sie über mir ins Laken. Ihre langen Haare kitzelten mich im Gesicht und ihre Brüste berührten die meinen, sie bewegte sich etwas, ließ unsere Knospen miteinander spielen. Ihre rhythmischen Bewegungen und ihre Zunge an meinem Hals ließen mein Blut in Wallung geraten, ich kochte innerlich schon fast über und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die letzten störenden Stoffreste unserer Körper wurden entfernt und dann waren wir ganz nackt.

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Reife Frauen

Göttin der Liebe

Das Leben als Zauberlehrling ist auch nicht immer leicht. Kräuter sammeln, Spinnen und Fliegen fangen, übel riechende Tinkturen mischen, Zaubersprüche auswendig lernen, mitten in der Nacht auf dem windigen Ostturm sitzen und den Lauf der Gestirne verfolgen, Kröten ausnehmen und die Innereien trocknen, des Meisters Kammer sauber halten, das Holz für seinen Kamin spalten und ihm Tag und Nacht zu Diensten sein. Da ist so ein Zauberlehrling wie ich froh, wenn er sich irgendwann totmüde auf seine Pritsche fallen lassen kann, denn der Hahn kräht früh am nächsten Morgen und dann geht der ganze Trott wieder von vorne los.

Selbst wenn der Meister zu jedem Vollmond für ein drei Tage zum Königshof zum Rat der großen Zauberer reist denkt er doch immer daran mir ein paar Aufgaben da zu lassen. Es könnte ja sonst sein, dass es mir langweilig wird und ich meine Zeit damit verbringe Löcher in die Luft zu starren. Also hat er mir auch dieses Mal zum Abschied ein dickes Buch in die Hand gedrückt und mich mit seiner tiefen Stimme ermahnt doch bis zu seiner Rückkehr etwas gegen mein miserables Griechisch zu tun.

Und so hab ich mir nun eben ein ruhiges Plätzchen im Schatten eines Kirschbaumes gesucht und versuche zu begreifen, was der Autor des griechischen Werkes mir denn eigentlich zu verstehen geben möchte. Latein ist ja schon schwierig genug, aber Griechisch ist doch nun wirklich eine Sprache, an denen nur mein Meister seine Freude hat. Höchstens ein paar Wetterzauber und einige kleinere Beschwörungen werden heutzutage noch in Alt-Griechisch aufgesagt. Aber mein Meister war zur Ausbildung vor 100 Jahren ja für etliche Jahre in Griechenland und so hat er eben einen Narren daran gefressen.
Was mir das Lesen des Buches an diesem heißen Nachmittag jedoch um Einiges leichter macht sind die vielen kunstvollen Abbildungen der griechischen Götterwelt. Hermes, Ares, Zeus, Apollo und natürlich die der Göttinnen Hera, Athena und Artemis. Insbesondere die Zeichnung von Aphrodite, der Göttin der Schönheit und der Liebe, ist doch sehr gut gelungen und ich vergesse für einige Zeit den griechischen Text, schaue einfach nur auf das Abbild dieser unglaublich schönen Göttin. Na wenn die Griechinnen alle so hübsch und wohlgerundet sind wie diese Göttin, dann kann ich nun doch verstehen, dass es mein Meister ein paar Jährchen dort ausgehalten hat.

Ich streiche mit den Fingern über das Bild und glaube dabei die Wölbungen ihres Körpers fühlen zu können. Wie von selbst kommt mir der Zauberspruch einer Anrufung in den Sinn und ich höre mich selber die Silben murmeln, die eigentlich dazu gedacht sind gute Geister herbei zu rufen.
Plötzlich sitze ich unter dem Kirschbaum in dichten Nebel eingehüllt, kann das Buch nur noch schemenhaft erkennen, das auf meinen Knien liegt. Obwohl von der Sonne nichts mehr zu sehen ist wird es mir unglaublich heiß und mir bricht der Schweiß aus. Dann ertönt ein lauter Knall wie ein Donnerhall. Erschreckt zucke ich zusammen und der Nebel wallt zurück, zieht sich sozusagen in sich selbst zurück und an seiner Stelle steht direkt vor mir im Schatten des Kirschbaum eine unglaublich schöne Frau.

Verwundert schüttele ich den Kopf und kneife die Augen zusammen weil ich glaube zu Träumen, aber die Frau verschwindet nicht. Sie steht einfach da und lächelt mich an. Ihr hübsches Gesicht wird von langen, blonden Locken umrahmt. Ihre Augen sind rehbraun und von einer solchen Tiefe, dass ich glaube darin zu versinken. Wie die Aphrodite aus dem Buch ist sie in eine weißes Gewand gehüllt, das ihre eine Brust unbedeckt lässt. Und was für ein Brust das ist. Voll und fest und perfekt gerundet.

Ich schlucke einen großen Kloß hinunter und die Frau kommt langsam näher. Es ist wirklich Aphrodite. Sie gleicht der Abbildung aus dem Buch bis auf die kleinen Lächfältchen in den Augenwinkeln. Ein Duft wie Rosenblätter liegt in der Luft. Sie kommt Schritt für Schritt näher, hebt dabei die Hände über den Kopf und nestelt hinter ihrem Nacken herum. Beim nächsten Schritt fällt plötzlich das weiße Gewand zu Boden und dann steht sie nackt direkt vor mir.
Mit weit geöffneten Augen starre ich sie an. Ihre wohlgeformten Hüften sind dabei genau in Augenhöhe. Ihr Venushügel ist rassiert bis auf einen kleinen Streifen Schamhaar, der den Blick direkt auf die leicht geschwollen Lippen ihrer Lustgrotte lenkt. Wortlos geht sie vor mir in die Hocke. Sie nimmt meine Knöchel und spreizt mir die Beine, so dass sie sich dazwischen knien kann. Die ganze Zeit hält sie Augenkontakt mit mir und ich sehe Neugier und einen Hauch von Begehren in ihrem Blick. Immer näher rückt sie, nimmt mir dabei das Buch aus den Händen um es zur Seite zu legen.

Dann streicht sie mir mit den Handflächen über die Schienbeine, über die Knie und über die Oberschenkel. Dort stützt sie sich ab um sich mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen. Ihr Gesicht kommt meinem immer näher, ihre vollen Lippen sind leicht geöffnet und glitzern verführerisch. Wie sie ihren Mund auf meinen presst schliesse ich die Augen und vergesse zu atmen. Ihre Lippen sind so weich und warm. Sie schmecken nach frischer Minze und ihre Zungespitze schiebt sich tastend in meinen Mund.

Ich komme erst wieder zu mir, wie sich ihre streichelnden Hände auf meinen Schenkeln nach oben bewegen. Plötzlich schiesst mir alles Blut in die Lenden. Mein Schwanz pockt und wird fester. Scheinbar hat das auch Aphrodite bemerkt, denn ohne unseren Kuss zu unterbrechen öffnet sie mir meinen Gürtel und den Hosenstall und schiebt mir rasch eine Hand in die Hose. Leise stöhne ich ihr in den Mund wie sich ihre warme Hand um meinen halbsteifen Schwengel legt. Sie drückt ihn sanft und reibt an ihm, so dass er unter ihren zärtlichen Berührungen schnell größer wird. Unterdessen wird das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund immer wilder. Mein Becken zuckt und ich hebe es ihr im Rhythmus ihrer wichsenden Hand entgegen.

Aphrodite reibt immer schneller doch plötzlich löst sich ihr Mund von meinem. Erst bin ich etwas verdutzt, möchte auch weiter ihren wundervollen Mund auf meinen Lippen spüren. Aber sie ruckt schnell nach unten, wo sie mit der Hand immer noch meinen Schwanz wichst. Schnell zerrt sie mir die Hose vollens von den Hüften und während sie mir die eine Hand um meine Eier legt und diese leicht gegeneinander drückt nimmt sie mit der anderen meinen Schwanz an der Wurzel, so dass er senkrecht und prall in die Höhe ragt. Ich schaue zu ihr hinunter und erhasche einen Blick in ihre wundervollen Augen ehe ich ihr mit klopfendem Herzen dabei zusehe wie sie ihre Lippen um meine blutrote Eichel stülpt. Warm und feucht empfängt mich ihr Mund und sie saugt zärtlich ein meiner Kuppe während sie die Lippen etwas zusammenpresst und von unten ihre Zunge gegen meine Eichel drückt.

Ich stöhne auf und kralle meine Hände ins Gras. Aphrodite nimmt meinen Schwanz nun weiter in den Mund. Ganz tief saugt sie ihn sich in den Rachen und massiert dabei mit sanftem Druck meine Hoden. Dann lässt sie ihn wieder herausgleiten um sich mit der Zunge von der Wurzel bis zur prallen Kuppe hinauf zu lecken. Sie dringt mit der Zungenspitze kurz ins kleine Löchlein oben ein um den ersten Tropfen meiner Lust zu kosten und knappert sich dann mit den Zähnen meinen Schaft entlang vorsichtig nach unten. Ihre Lippen drücken sich warm an meinen Harten und gleiten mit leicht massierenden Bewegungen wieder zur Kuppe. Ihre Zunge spielt kreisend und ihr heißer Atem an meiner Spitze lässt mir eiskalte Schauer über den Rücken laufen.

Sacht pustet sie über meine Eichel, umschliesst sie wieder mit den Lippen und lässt meinen Schwanz langsam aber bestimmt immer tiefer in ihren Mund gleiten. Sie schiebt sich saugend über ihn und ich spüre wie er zuckt und meine Oberschenkel unkontrolliert zittern. Ich verdrehe die Augen, stöhne laut auf und versuche keuchend meine Lungen mit Luft zu füllen. Gleichzeitig habe ich das Gefühl als müsste mein Schwanz bersten und wie Aphrodite ihre Hand fest um meine dicken Eier schliesst und immer gieriger an meiner Kuppe saugt bricht es aus mir heraus und ich spritze ihr meine heiße Sahne tief in ihren saugenden Mund. Sie versucht zu schlucken, doch ich komme so heftig, dass ihr mein Saft aus den Mundwinkeln herausläuft. Ihre Zunge spielt mit meiner Sahne und genussvoll beginnt sie mir meinen Schwanz abzulecken um ja keinen Tropfen zu vergeuden. Ich zucke zusammen wie ihre raue Zunge über meine empfindliche Eichel fährt und sacke neben dem Stamm des Kirschbaumes zusammen, komme schwer atmend auf dem Rücken zum liegen während Aphrodite mit ihrer Zunge meinen Schwanz sauber leckt.
Nach einem Weilchen scheint sie zufrieden zu sein und sie lässt von meinem Schwengel ab und legt sich neben mich um ihren warmen nackten Körper eng an meinen zu schmiegen.

„Mmmmh, schmeckst Du lecker,“ ihre Stimme klingt samtig weich und doch wohltuend tief in meinen Ohren. Erstaunt drehe ich denn Kopf um sie anzuschauen. Mein Blick muß wohl meine Verwirrung wiederspiegeln sie verstehen zu können, denn sie lacht laut auf und schiebt dabei ihr Knie über meine Beine. „Ja denkst Du wohl als Göttin wären meine Fähigkeiten darin erschöpft einfach so zu erscheinen, wenn so ein kleiner Zauberlehrling sehnsuchtsvoll an ich denkt? Soll ich es Dir zeigen?“
Wieder lacht Aphrodite, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie mich auslacht, sondern das sie lacht, weil sie sich mit mir wohl fühlt. Wie wohl, das merke ich einen Augenblick später, als ich ihre tastende Hand an meinen erschöpften Schwanz spüre. „Das kann ja nix werden,“ denke ich noch, nach diesem sinnflutartigen Erguß den ich erst vor kurzem in den gierigen Mund der Göttin gespritzt habe, aber mein kleiner Zauberlehrling scheint sich von meinem Denken losgelöst zu haben, denn ich merke überdeutlich, wie er unter Aphrodites Liebkosungen fester wird.

„Oh, was für ein frecher Lümmel. Kaum berührt man ihn reckt er schon seinen Kopf und wächst über sich hinaus.“ Und wirklich, Aphrodite reibt ein wenig fester und schon hat sich mein Schwengel in ihrer Hand zur vollen Größe entfaltet und ragt steif und prall in die Höhe. Ich seufze vor Vergnügen, wie Aphrodite mit ihren Daumen über meine Eichel reibt und ihren Daumennagel langsam über die empfindliche Unterseite gleiten lässt. Ihr Mund ist plötzlich ganz nah an meinem Ohr. Ganz deutlich spüre ich ihren Atem wie sie mir ein „Und nun werde ich Dich ficken, mein Zauberlehrling.“ zuflüstert.
Mit einer fliesenden Bewegung schwingt sie ihren Unterleib über meinen Schoß. Während sie mit der Hand meinen Schwanz an ihre Muschi führst finden sich unsere Blicke. Die Geilheit funkelt in ihren Augen und ich merke, dass ihr Verlangen meinem Schwanz in sich zu spüren wirklich unglaublich sein muß.
Meine Augen weiten sich wie sie ihr Becken senkt und mein Schwengel ganz langsam in ihrer feuchten Möse verschwindet. Uuuuuuh! Ich geniesse jeden langsamen Millimeter und ihr heißes Loch schließt sich fest um meinen Schaft.
Dann sitzt sie ganz auf mir und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in Dir verschwunden. Regegungslos blickt sie mich an. Für eine endlos lange Zeit bewegt sich nur ihre enge Fotze um meinen Schwanz. Sie massierst ihn mit ihrem Innersten und ich beobachte sie dabei mit weit geöffneten Augen.
Schliesslich beginnt sie ihr Becken in kleinen Kreisen zu bewegen. Mein Schwanz fährt rein und raus und ihr Rythmus wird schneller, ihre Kreise größer. Ihr Becken hebt sich und ich flutsche in sie und wieder raus. Mmmmmmmh, Aphrodite seufzt laut, stützt sich mit den Armen neben meinem Oberkörper ab. Ihr praller Busen wippt im dem Takt in dem sich ihr Unterleib bewegt. Der Anblick ihres sich schlängelnden Körpers macht mich wahnsinnig und ich beginne ihr meinen Schwanz entgegen zu stoßen. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften. Sie kreisen in ihrem Ryhtmus. Doch ich lasse sie höher gleiten. Muß ihren wogenden Busen liebkosen. Ich knete ihn fest und reibe die prallen Nippel zwischen meinen Fingern. Sie stöhnst voller Verlangen.

Ihr Becken stößt nun auf und nieder. Fickt mich immer wilder. Ich hebe meinen Kopf und lecke Aphrodite den Schweiß von Deinem Busen. Aaaah wie wundervoll salzig sie schmeckst. So geil. Meine Lippen saugen sich an ihren harten Nippel fest. Meine Zunge schleckt und leckt wie wahnsinnig an ihnen und ihre Bewegungen werden immer wilder. Sie keucht, stöhnt, japst während sie mich immer härter fickt. Ich kann nicht anders als mich ihrem Becken immer schneller entgegenzustoßen wie sie so auf mir reitet. Das Rauschen in meinen Ohren wird immer lauter und Aphrodite fühlt meinen Schwanz in sich zucken. Gleich ist es soweit und auch sie scheint dem Höhepunkt nahe, denn laut schreit sie ihre Lust hinaus und ihre Muschi zuckt um meinen Schwanz. Jede Faser meines Körpers zittert und dann komme ich in einem letzten heftigen Stoß. Spritze meine heiße Sahne tief in ihr Loch und sie spürt wie ich sie heiß ausfülle und alles was ich habe in sie pumpe. Diese Hitze verstärkt ihren Höhepunkt, denn keuchend sinkt ihr Körper über mir zusammen. Sie umarmt mich und drückt mir viele atemlose Küsse auf meinen Mund und aufs Gesicht während mein Schwanz noch tief in ihr ist.

Dann rutscht sie von mir herunter und kuschelst sich an mich. Ich drehe mich zu ihr. Nasenspitze an Nasenspitze liegen wir nach Luft ringend aneinander. „Na da war ja doch noch was drin in Deinen Eiern,“ scherzt sie lächelnd. „Ich hab das Gefühl, dass Du mich regelrecht überfüllt hast.“ Ich finde keine Antwort, könnte wohl auch keinen klaren Gedanken formulieren, so ausgepumpt bin ich und so sehr sind meine Lungen damit beschäftigt nach Luft zu schnappen.
Immer noch haucht mir Aphrodite viele kleine Küsschen auf den Mund, auf die Wangen, auf die Stirn, aufs Kinn und auf meinen Hals. Ich liege einfach da und geniesse den Augenblick, doch scheinbar hat die Göttin der Liebe schon wieder was neues vor, denn plötzlich fühle ich ihre Lippen an meinem Ohrläppchen knappern. „Möchtest Du eigentlich nicht mal erfahren, wie wir in Griechenland uns am liebsten verwöhnen? Auch ich mag das ganz besonders auf die griechische Art zu ficken und Du wirst sehen, dass es wundervoll ist.“
Für einen Moment halte ich die Luft an und Aphrodite scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn sie lacht schon wieder: „Na mach Dir mal keine Sorgen mein Zauberlehrling. Dein Schwanz will es auch!“ Und mit diesen Worten kniet sie sich so über mich, dass sich ihre rassierte Fotze genau über meinem Gesicht befindet. Mit großen Augen sehe ich die vor Feuchtigkeit glänzenden Ränder ihrer Spalte und ihren frechen Lustknopf, der dick geschwollen hervorlugt. Dann senkt sich ihr Unterleib und ich muß den Kopf nur wenig heben um ihre heiße Liebesgrotte zu küssen.

Ich lege meine Hände auf ihren Arsch und beginne ihre Rundungen sanft zu kneten, fahre dabei mit der Zunge der Länge nach durch ihre Ritze und schmecke ihren köstlichen Liebessaft. Ihr Becken ruckelt ein wenig vor und zurück über mir und dann fühle ich auch schon, wie sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, sachte an ihm nuckelt und mit ihrer Zunge meine Eichel umfährt. Augenblicklich schießt das Blut in meinen Schwengel und er schwillt an, wächst geradezu in ihren saugenden Mund hinein. Ich fühle ihre Finger zart die Stelle zwischen meinem Sack und meinem Poloch reiben und werde selber mutiger. Meine Zungenspitze dringt zwischen ihre Schamlippen und sachte drücke ich sie weiter in ihre Muschi hinein. Ihr Loch scheint zu glühen vor Hitze. Ich stoße meine Zunge in rascher Folge nun immer ein kleines Stückchen weiter in ihre Muschi. Einen Finger habe ich derweil auf ihren Lustknopf gelegt und reibe ihn in kleinen Kreisen. Mit der anderen Hand taste ich mich durch ihre Arschritze bis zu ihrem Poloch. Sanft drücke ich gegen ihre enge Pforte. Aphrodite zuckt über mir zusammen und nimmt meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich drücke meinen Finger gegen ihr Poloch, überwinde den Widerstand und schiebe ihr den Finger bis zum zweiten Glied rein. Mein Schwanz flutscht aus ihrem Mund und Aphrodite stöhnt keuchend auf. „Ooooh ja. Genau das brauch ich jetzt. Komm, fick mich in den Arsch.“

Sie krabbelt von mir herunter, packt mich am Arm und zieht mich mit sich. Mit hoch gerecktem Po kniet sie nun direkt vor mir und ich knien zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre Muschi glänzt vor Nässe. Ich kann sehe wie ihr die feuchten Schlieren über die Innenseite der Schenkel rinnen. Mit ihrer Hand fährt sie über ihre Fotze und verreibt die Säfte, die dabei an ihren Fingern hängen bleiben an ihrem Poloch. Mein Schwanz zuckt vor Geilheit und ich ruckle näher, spucke auf meine Hand und verreibe meine Spucke auf meinem prallen Schwanz. Dann fühle ich auch schon ihre Finger an meiner Eichel und sie dirigiert meinen Schwanz bestimmt an ihr Poloch. Sachte drücke ich meine pralle Kuppe gegen ihre Rosette. Leise stöhnt Aphrodite auf wie ich langsam eindringe, wie sich ihr Arsch eng um meinen Schwanz schmiegt. Dann drückt sie ihren Po plötzlich mit einem Ruck meinem Schwanz entgegen und ich gleite tief in sie rein. Beide keuchen wir laut auf. Mir bricht der Schweiß aus allen Poren, so eng fühle ich meinen Schwanz von ihr umhüllt.

Langsam beginne ich mein Becken zu bewegen. Stoße meinen Schaft immer wieder tief in ihren Arsch. Aphrodites Oberkörper sackt nach vorne so dass ihre Arme flach auf der Erde liegen. Ich umklammere ihre Taille und steigere den Ryhtmus meiner Stöße, ficke sie nun schneller in ihren herrlichen Arsch. Sie wimmert und ich beuge mich nach vorne, küsse ihren Nacken und ihre Schultern. Knabbere leicht an ihrer von einer Gänsehaut überzogenen Haut.

Dabei stoße ich weiter zu. Fester und härter nun und mein Unterkörper klatscht immer schneller von neuem gegen ihre Pobacken. Aphrodite windet sich unter meinen Stößen und presst mir immer fester ihren Arsch entgegen. Mittlerweile hat sie ihre Hand in ihrem Schoß verkrallt und bei meinen Stößen merke ich, wie sie sich selber zwei Finger immer wieder in die Fotze schiebt während sie mit den Daumen immer schneller ihren Kitzler reibt. Ihr Atem kommt mittlerweile abgehackt und keuchend. Sie stöhnt laut und ich merke wie sie die Wellen ihres Orgasmus überrollen.

Auch mein Höhepunkt ist nahe und mir zieht es die Eier zusammen. Mein Schwengel scheint noch ein bisschen in ihrem Arsch anzuschwellen. Mir schießt der Saft in den Schwanz und mit einem letzten kraftvollen Stoß ramme ich mich bis zum Anschlag in sie und spritze ihr die erste Ladung tief in den Arsch. Dann ziehe ich meinen Schwanz schnell aus hier heraus und mit einem heftigen Zucken landet der nächste Schwall meines Saftes auf ihrem durchgebogenen Rücken. Ich drücke meinen Schwanz in ihre Poritze, reibe mich gegen ihren Arsch und mit jeder Bewegung spritze ich noch ein paar Topfen meines Samens über ihren hochgereckten Arsch.

Beide keuchen und japsen wir laut. Ich sackte über Aphrodite zusammen und gemeinsam sinken wir ins Gras. Ich höre sie schnell atmen und hab selber Mühe wieder klar zu denken. Farbige Kreise tanzen vor meinen Augen und für einen Moment verschwimmt die Krone des Kirschbaum über mir zu einem flüchtigen Nebel. Ich glaube eine Stimme zu hören, bin mir aber nicht sicher, da sie langsam im Nichts verklingt: „Das war aber schön mein Zauberlehrling. Und Dein Meister wird auch zufrieden sein, dass Du im Griechisch lernen so fleissig warst. Ich hoffe wir treffen uns irgendwann einmal wieder unter diesem Kirschbaum.“
Wie ich wieder zu mir komme ist Aphrodite verschwunden. Schnell ziehe ich meine Hosen nach oben und schaue mich betroffen um, aber ich bin alleine. Neben mir liegt das Buch über die griechische Götterwelt. Es ist aufgeschlagen auf der Seite mit der Abbildung Aphrodites. Irgendetwas scheint mir verändert und wie ich genauer hinsehen, kann ich erkennen, dass nun ein zufriedenes Lächeln ihr Gesicht umspielt und dass mir die Göttin der Liebe aus dem Buch heraus frech zuzwinkert.

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Erstes Mal

Junge LIebe – Teil 07

XIII.

„Von wem hast du dich verwamsen lassen?“, fragte Andre ungläubig.
„Nicht ‚verwamsen‘, Mann. Er hat mich überrascht und mir in die Eier getreten, die feige Ratte“, berichtigte Rene unwirsch.
Aus dem Augenwinkel blickte er seinen großen Bruder an, ob der vielleicht ein spöttisches Gesicht zog. Aber Andre schürzte nur die Lippen und dachte scheinbar nach.

„Ist groß geworden, der Bübler“, murmelte er dann. „Da sollten wir lieber Piere fragen, ob er Zeit hat.“
„Zeit? Wofür?“
„Um dabei zu helfen, die Scheiße aus dem Wichser rauszuprügeln?“, meinte Andre gedehnt und starrte seinen jüngsten Bruder an als wäre der bescheuert. „Oder wolltest du das auf dir sitzen lassen?“
„Äh…“, machte Rene. „Ich dachte, ich schnappe mir die dämliche Schlampe und…“
„Das ist auch nicht übel“, bestätigte Andre und nickte nachdenklich. „Wenn die so sehr an ihrem Macker hängt, nehmen wir uns die auch vor.“
„Wir?“
„Sicher.“

Rene verzog kurz das Gesicht. Eigentlich wollte er das Miststück am liebsten für sich, und wenn Andre und Piere sie sich vorgenommen hatten, wäre mit ihr nicht mehr so richtig viel anzufangen. Besonders der älteste Bruder war noch brutaler als früher schon, seitdem er sich einer Gang angeschlossen hatte.
Auf der anderen Seite war der Gedanke sehr verlockend, dem Scheißer von Peter Bübler eine richtige Lektion zu erteilen. Und vielleicht würden seine Brüder ihm die Kleine zuerst überlassen, während sie sich um den Moppel kümmerten.
Jedenfalls würden sie zu dritt mit ihm fertig werden. Nicht wie die Idioten am vorigen Abend, die es nicht einmal geschafft hatten, jeweils einen Arm oder ein kleines Mädchen so festzuhalten, dass es keine Probleme gab.

„Mama darf nichts davon erfahren“, brummte Andre.
„Häh? Wieso?“
„Weil sie mit der alten Bübler befreundet ist und uns die Hölle heißmacht, wenn sie Wind davon bekommt“, schnauzte der Ältere gereizt. „Oder was glaubst du, wieso der nie Prügel von mir oder Piere kassiert hat?“
„Oh“, machte Rene. „Ach deswegen…“
„Ja genau, Depp“, grunzte Andre. „Also müssen wir die Beiden irgendwo erwischen, wo es schön ruhig und abgelegen ist.“

„Und wie sollen wir rausfinden, wo die stecken?“
„Scheiße… gute Frage…“
Aber dann kam Rene ein Gedanke und er brüllte: „Patrizia!“
„Was…?“, blaffte Andre.
„Ich hab ‘ne Idee“, beschwichtigte der Jüngere. „Vertrau mir…“
Dann wandte er sich ihrer Schwester zu, die gerade im Türrahmen austauchte.

XIV.

Als Nadia langsam aus dem Schlaf hinaufdämmerte, musste sie sich den Weg beinahe erkämpfen. Fast so, als wäre sie nicht nur eingeschlafen, sondern eher in eine Art Koma gefallen.
Zwei Dinge wurden ihr während der gefühlten Ewigkeit bewusst, in der sie sich zurück in die Welt der Wachen arbeitete: Erstens war Peter nicht an ihrer Seite und zweitens…
Ahh! Schmerz!

Unwillkürlich stöhnte sie und bemerkte dadurch, dass sich ihr Hals wund und rau anfühlte. Und so trocken, als hätte sie seit zwei Tagen nichts getrunken. Addierte man das schmerzhafte Ziehen in ihrer Bauchgegend hinzu, passte das Gesamtbild irgendwie nicht zu ihren letzten, selig-befriedigten Erinnerungen.
Mühsam zwang sie ihre Augen, sich zu öffnen und starrte eine völlig unbekannte Zimmerdecke an.

Erst nach einem langen Augenblick ging ihr auf, dass sie natürlich in Peters Zimmer war und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
Die Schmerzen in ihrem Bauch, ihrer Leiste, ihren Oberschenkeln – eigentlich überall – stammten von einem Muskelkater, wie sie lange keinen mehr erlebt hatte. Aber wenn man sich erst einmal bewusst machte, woher dieser stammte, war es plötzlich ganz und gar nicht mehr so schlimm.
Der Durst brachte sie allerdings um und deswegen musste die halb volle Flasche Wasser neben dem Bett auch umgehend dran glauben.

Ein wenig atemlos ließ sie sich danach wieder in die Kissen sinken und genoss das dumpfe Ziehen ihrer Muskeln und den Geruch der Bettwäsche nach… ihm. Ihrem Ersten. Dem Mann, der sie zur Frau gemacht hatte. Auch wenn sie sich diesbezüglich nicht sonderlich anders fühlte, als zuvor.
Nein halt! Das war nicht richtig. Sie fühlte sich anders. Sie fühlte sich nicht mehr einsam. Und das war eine erhebliche Veränderung.
Glücklich ließ sie ihren Hände über ihren Körper wandern, bis sie in ihrem Schoß lagen. Vielleicht hatte sie kein Erstes Mal gebraucht, um sich als Frau zu fühlen, aber es war wie die Besiegelung ihrer Beziehung mit Peter und allein deswegen war es etwas Besonderes.

Apropos Peter…
Wo steckte er wohl? Und wieso war er nicht ähnlich erschlagen wie sie, sondern schon auf den Beinen?
Seufzend kämpfte sich Nadia in eine sitzende Position und sah sich suchend um, bis sie eines seiner T-Shirts über einer Stuhllehne entdeckte. Sie angelte danach und hielt es sich dann an die Nase. Nicht frisch gewaschen, aber auch nicht zu lange getragen. Genau richtig für ihren Geschmack.
Grinsend sinnierte sie, dass Peter von nun an immer ein paar Shirts für sie bereithalten müsste, die er ein paar Stunden angehabt hatte, während sie sich das Kleidungsstück über den Kopf zog. Es war weit und lang genug, um alles zu verdecken, was den Unmut seiner Oma erregen mochte.
Dann machte sie sich auf die Suche nach ihrem Lover.

Das Haus war still, aber als sie die Küche durchquert hatte, fand sie die Haustür offen vor. In den Tagen seit ihrer Ankunft hatte sie gelernt, dass demnach irgendjemand im Hof, im Garten oder irgendwo sonst auf dem Grundstück herumgeistern musste.
Der Umstand, dass sich in dem kleinen Örtchen niemand über eine sperrangelweit offenstehende Haustür Gedanken zu machen schien, hatte sie anfangs irritiert. Aber mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt. Es schien immer jemanden in der Nachbarschaft zu geben, der ein Auge auf die Geschehnisse hatte. Meistens irgendeine der erstaunlich häufigen Rentnerinnen, die eines der umliegenden Häuser oftmals völlig allein bewohnten.
Es war fast ein wenig anziehend, wie familiär die Dinge in dem Dorf gehandhabt wurden. Wenn man von dem ständigen Gefühl absah, unter dauernder Beobachtungen zu stehen und sich ja keinen Fehltritt erlauben zu dürfen.

Kurz streckte Nadia ihren Kopf aus der Tür und sah nach, ob jemand in Sichtweite wäre. Aber weder Peter, noch seine Oma waren zu sehen. Vermutlich waren sie irgendwo dort draußen, aber bevor sie dem nachgehen konnte, musste sie unbedingt auf die Toilette.
Statt das kleine Bad im Erdgeschoss zu benutzen, stieg sie lieber die Treppe hinauf. Das obere Bad war gemütlich, geräumig und sauber. Der kleine Verschlag mit Dusche, Klo und Wachbecken unten war vielleicht Letzteres, aber sonst wirklich nichts. Und die Toilette hatte einen Spülkasten in Kopfhöhe mit einer Kette zum Ziehen. Eine Technologie, der Nadia zutiefst misstraute, denn sie musste unzweifelhaft mindestens so alt sein, wie das Haus.

Im Obergeschoss angekommen erblickte Nadia die Oma von Peter. Sie schien damit beschäftigt, die Wanne im Bad zu schrubben und schnaufte vor Anstrengung, während sie sich tief hinab beugte.
Lächelnd trat sie näher. Sie mochte die rüstige, liebenswerte Dame nicht erst seit dem gestrigen Tag, an dem sie sich so hervorragend miteinander verstanden hatten. In gewisser Weise erinnerte Frau Bübler sie sehr an ihre eigene Großmutter. Den einzigen Menschen, dem die Neunzehnjährige in ihrem Leben wirklich vertraut hatte. Und dem einzigen Menschen, der ihr Vertrauen nie enttäuschte.
Fröhlich betrat sie den Raum, setzte zu einer Begrüßung an und erstarrte, als sich eine eisige Klaue um ihr Herz schloss…

Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen erblickte sie die rötlichen Schlieren im Inneren der Badewanne und identifizierte sie als das, was sie waren: Rückstände von Blut.
Zischend sog sie die Luft ein, als die Frage nach dem Aufenthaltsort von Peter plötzlich eine neue, drängende Wichtigkeit erlangte. Und als Frau Bübler zusammenzuckte, sich erschrocken aufrichtete und ihr zuwandte, setzte Nadias Herzschlag für einige Augenblicke völlig aus.
Das Schnaufen war ganz offensichtlich eher ein Schniefen gewesen, denn über die Wangen der alten Dame liefen Tränenströme. Ihre Augen sahen aus, als weinte sie schon eine ganze Weile.
Blut in der Wanne und Peters Abwesenheit wollten noch kein verständliches Bild in ihrem Kopf ergeben, aber sie fühlte, dass es einen Zusammenhang gab.

„Peter?“, wollte sie fragen, doch es hörte sich eher an wie ein unartikuliertes Wimmern.
Trotzdem schien ihr Gegenüber zu verstehen und trat einen Schritt auf sie zu. Mit einer sachten Geste legte sie die Hand an Nadias Wange und blickte ihr in die Augen. Trotz ihrer Tränen hatte sie sich offenbar sehr gut unter Kontrolle.
„Peter geht es gut.“

Keuchend rang Nadia nach Atem, als ihr bewusst wurde, dass sie die Luft angehalten hatte. Ihr Herzschlag setzte wieder ein und beinahe hätte sie vor Erleichterung angefangen zu weinen.
Dann, als der erste Schreck sich legte, verarbeitete ihr Gehirn die Hinweise erneut. Unwillkürlich verengten sich ihre Augen, als sie der eigentlich einzigen, anderen Möglichkeit auf die Spur kam, woher das Blut stammen mochte.
Eine Badewanne voller warmem Wasser trat vor ihr geistiges Auge und darin sah sie einen Körper liegen, aus dessen Handgelenken Blut ins Wasser sickerte. Wie in einem Film. Oder wie in den Gedankenspielen über Selbstmord, die Tanja und sie manchmal gespielt hatten, wenn sie beide in besonders melancholischer Stimmung waren.
Oh Tanja… Warum…?
Doch sofort wusste sie die Antwort und jeder Ansatz von Mitgefühl erstarb.
Das… Miststück!

All diese Regungen entgingen der alten Dame nicht, die ihr forschend ins Gesicht blickte. Es war beinahe als könne sie Nadias Gedanken lesen und ihrem Weg zur Lösung des Rätsels folgen. Schließlich nickte sie.
„Tanja ist im Krankenhaus“, erklärte sie leise. „Sie wird es überleben.“
Beinahe hätte Nadia darauf impulsiv geantwortet. Sie konnte sich gerade noch so zurückhalten. Dennoch entging es der Aufmerksamkeit von Frau Bübler nicht.
„Urteile nicht vorschnell, Kind“, sagte die daraufhin ernst. „Ich glaube nicht, dass sie es tat, um jemanden zu treffen.“

Überrascht blickte Nadia sie an, aber sie konnte ihren Zorn nicht unterdrücken.
„Ich kenne Tanja, Frau Bübler. Und ich glaube, ich kenne sie besser als sie es tun.“ Es kam ihr härter über die Lippen, als sie es beabsichtigt hatte, aber ihr Gegenüber schien es ihr nicht übel zu nehmen.
„Das mag sein, Liebes“, lautete die sanfte Erwiderung. „Aber ich kenne den Unterschied zwischen einem halbherzigen Versuch, sich die Pulsadern aufzuschneiden und einem ernsthaften Selbstmordversuch.“

Es war die Art, wie der Blick der alten Dame bei ihren Worten abirrte und in die Vergangenheit zu wandern schien, der Nadia aufrüttelte. Irgendetwas an ihren Worten und der Art, wie sie es sagte, war so greifbar, dass der Blondine ein kalter Schauer über den Rücken lief. So greifbar, dass sich der leise Zweifel auflöste, den sie verspüren wollte.
„Sie meinen…?“
„Wäre ich auch nur eine halbe Stunde später gekommen, wäre es zu spät gewesen“, bestätigte Frau Bübler. „Sie hat sich beide Adern geöffnet und war kaum noch bei Bewusstsein, als ich sie fand. Und wäre nicht ein Krankenwagen auf dem Rückweg von einem Einsatz in der Nähe gewesen…“

Sie brachte den Satz nicht zu Ende, aber Nadia verstand auch so. Tanja hatte also ernsthaft versucht, sich umzubringen.
„Peter?“, fragte sie leise, nachdem sie in Gedanken den nächsten Schritt gemacht hatte.
„Er ist draußen und hackt Holz. Das tut er öfter, wenn er wütend ist. Und wenn er sich… Vorwürfe macht.“
„Vorwürfe?“, fragte Nadia, obwohl sie die Antwort bereits ahnte.
„Er gibt sich die Schuld. Und gleichzeitig ist er wütend auf Tanja, weil sie es getan hat. Zwischen den beiden waren die Dinge…“
Die alte Frau stockte und suchte Nadias Blick.

Ohne ein weiteres Wort verständigten sie sich auf eine Art und Weise, wie es sie nur unter Eingeweihten geben konnte. Frau Bübler wusste etwas über die Dinge, die zwischen Tanja und Peter vorgefallen waren. Nicht alles vermutlich, aber genug. Und Nadia wusste zumindest genug, um sich ein Bild machen zu können. Vielleicht würden sie später einmal darüber sprechen, aber für den Moment waren weitere Worte unnötig.
„Ich muss zu ihm, Frau Bübler“, erklärte sie.
„Hinter der großen, ehemaligen Scheune, Kind.“

Ohne zu zögern, lief Nadia daraufhin los. Die Treppe hinab, in den Hof und von dort auf den hinteren Teil des Grundstücks zu. Sie hatte keine Schuhe an und um das große, zweite Gebäude herum, das halb ausgebaut zum Wohnhaus wie ein Rohbau leer stand, wucherten Brennnesseln und der Boden war voller kleiner, spitzer Steine. Aber es spielte keine Rolle.
Peter durfte diese Sache nicht in sich hinein fressen. Er übernahm ohnehin schon für alle möglichen Dinge die Verantwortung. Er durfte sich nicht in dies hineinsteigern. Sicherlich war es schrecklich, dass Tanja…
Ihr Gedankengang kam ins Stocken und verblüfft realisierte sie, dass es sich nicht schrecklich anfühlte. Nicht einmal wirklich erschütternd.

Tanja war so etwas wie ihre Freundin gewesen. Nicht eine Freundin, sondern die Frau, mit der sie neben vielen ihrer Gedanken auch das Bett geteilt hatte. Die sie näher an sich herangelassen hatte, als beinahe jeden anderen Menschen in ihrem Leben.
Aber sie hatte auch immer einen Sicherheitsabstand gewahrt. Sie hatte gewusst, was für ein hinterhältiger und berechnender Mensch Tanja war. Sie hatte deren Ähnlichkeit zu ihr selbst sofort erkannt.
Und nun stellte sie fest, wie wenig es für sie eine Rolle spielte, ob es Tanja gut ging. Es war ihr sogar egal, ob die Rothaarige überleben würde. Nur eines war von Bedeutung: Welche Auswirkungen es auf Peter hatte.
Und das fühlte sich nicht einmal erschreckend an, sondern einfach nur richtig.

Bereits auf halbem Weg konnte sie die Schläge der Axt und das Fallen der Holzscheite hören. Die Laute wiesen ihr den Weg. Das Unkraut hielt sie nicht auf, aber die kleinen Steine unter ihren nackten Füßen verlangsamten sie soweit, dass sie in beinahe gemäßigtem Schritt um die Ecke bog. Und wieder blieb sie wie vom Donner gerührt stehen.

Es war Nachmittag und es war wieder sommerlich heiß, wie ihr mit einem Mal auffiel, als sie die Szenerie vor sich betrachtete. Peter stand mit bloßem Oberkörper da und hatte die Axt hoch erhoben. Überall um ihn herum lagen Scheite als stumme Zeugen seiner Frustration. Aber das war es nicht, was sie zum Stehen gebracht hatte.
Es war Peter selbst, dessen Haut vor Schweiß im Sonnenlicht glänzte und dessen Muskeln sich überdeutlich abzeichneten, als der die Arme hinabsausen ließ und ein weiteres Holzstück zerteilte.
Für einen unendlich langen Moment war ihr Kopf wie leer gefegt, als sie ihren Freund beobachtete. Er bückte sich geschmeidig und stellte einen der Scheite wieder auf den Hackklotz, um ihn noch einmal zu halbieren. Und einfach alles an ihm war… männlich.

Wie losgelöst realisierte Nadia, dass sie ihre Lippen befeuchtete und sich dann auf die Unterlippe biss. Sie konnte einfach nicht anders. Das war ihr Freund und hätte man ihm Arnold zur Seite gestellt, wie er in Conan ausgesehen hatte, hätte sie den nicht einmal bemerkt.
Ganz langsam trat sie näher und bemerkte, dass Peter einen Walkman trug. Er sah sie nicht kommen und konnte sie nicht hören. Also legte sie ihm die Hand an die Schulter, als er gerade wieder ausholen wollte. Und noch während er leicht zusammenzuckte, trat sie schon näher und genoss das Gefühl, wie ihre Finger durch die Feuchtigkeit auf seiner Haut glitten. Sie musste sich einfach hinter ihn stellen und die Arme um ihn legen.
Er roch nach ehrlichem Schweiß und Holz und ganz viel Peter – ein Geruch, von dem sie langsam glaubte, dass sie ihn unter hundert anderen erkennen würde. Am liebsten hätte sie sich das Shirt vom Leib gerissen, um ihn überall direkt auf ihrer Haut zu spüren.

Ihre Hände auf seinem Bauch und seiner Brust nahmen seinen leicht beschleunigten Puls und die angestrengten Atemzüge wahr. Und sie spürte die Spannung in seinem Körper und seinen Muskeln.
Für einen langen Moment schien er darum zu kämpfen, die Anspannung aufrechtzuerhalten. Doch dann sackte er ein klein wenig zusammen und atmete langsam aus, während er sich die Ohrstöpsel des Walkman am Kabel aus den Ohren zog.
„Ich bin völlig verschwitzt“, protestierte er schwach.
Anstelle einer Antwort küsste sie seinen Rücken und leckte sich dann unwillkürlich die salzige Feuchtigkeit von den Lippen. Der Geschmack ließ sie erschauern.
Hätte jemand ihr nur Wochen zuvor erzählt, dass sie einmal den Wunsch verspüren würde, sich an einem völlig verschwitzten Holzfäller zu reiben, hätte sie vermutlich zwischen Ekel und Belustigung geschwankt. Mit einer deutlichen Tendenz zu Ersterem. Doch an Peter war nichts widerlich. An ihm war einfach alles anziehend.

„Dreh dich um“, raunte sie schließlich. Und er folgte der Anweisung.
„Setz dich“, wies sie ihn dann an.
Wieder zögerte er nicht, sondern ließ sich auf dem massiven Hackblock nieder. Dann blickte er zu ihr auf und sie konnte an seinem Gesicht sehen, dass er überrascht war, sie barfuß, mit nackten Beinen und in einem seiner Shirts vor sich zu sehen.
Lächelnd erwiderte sie seinen Blick, der voller unterschiedlicher Regungen, Gefühle und Gedanken zu sein schien. Dann griff sie den Saum ihres einzigen Kleidungsstückes und zog es über den Kopf. Und dabei wäre es ihr auch egal gewesen, wenn sie weniger gut vor Blicken abgeschirmt gewesen wären, als an dieser Stelle des Grundstücks.

Zufrieden beobachtete sie, wie Peters Augen groß wurden und er es beim besten Willen nicht schaffte, sich ihrem Anblick zu entziehen. Zumindest für einen kurzen Moment traten auch für ihn alle anderen Gedanken in den Hintergrund.
Als sich Nadia dann auf seinen Schoß gleiten ließ, legte er ihr die Arme um den Rücken und wehrte sich nicht dagegen, dass sie sich so eng wie möglich an ihn schmiegte. Zufrieden ließ sie ihre Hände an seinem Rücken hinaufgleiten, bis sie seinen nassen Schopf erreichten. Dann presste sie ihn an sich.

Eine Weile lang genossen sie beide auf diese Weise die Nähe des anderen, bevor Nadia ansetzte. So gerne sie es auch einfach vergessen hätte, es würde ihn nicht einfach so loslassen. Und daran konnte auch ihr Körper nichts ändern.
„Es ist nicht deine Schuld“, wisperte sie in sein Ohr. Unglücklich spürte sie, wie er sich wieder versteifte.
„Früher oder später musste das passieren, denke ich“, fuhr sie fort, bevor er etwas erwidern konnte. „Tanja ist eine ziemlich kaputte Person, weißt du…“
Sie fühlte, wie er ein wenig zitterte vor Anspannung, aber er stieß sie nicht fort, sondern schien seine Umarmung eher noch zu verstärken.
„Manchmal hat sie behauptet, vergewaltigt worden zu sein. Zuletzt ja angeblich von dir. Aber ich glaube, dass da wirklich etwas passiert ist…
Sie ist noch verkorkster als ich. Und ich glaube, dass sie irgendwie dir dafür die Verantwortung gegeben hat, weil sie sich vor ihrer eigenen Schuld drücken wollte. Weil sie so ist. Immer auf der Suche nach einem anderen Schuldigen.“

„Ich habe sie zurückgewiesen“, antwortete er leise. „Als wir damals angefangen haben, miteinander zu experimentieren, war Tanja Feuer und Flamme. Aber eines Tages hat Oma mich beiseite genommen und mir aus heiterem Himmel erklärt, was dabei herauskäme, wenn es Blutsverwandte zu weit treiben.
Sie hat mir gehörig Angst damit gemacht. Aber noch viel schlimmer war, dass sie es wusste. Also habe ich dieses… Spiel zwischen Tanja und mir beendet.“
„Und danach hat sie angefangen, dich fertigzumachen“, vermutete Nadia. Sie spürte sein Nicken.
„Und es wurde immer schlimmer. Aber ich… ich dachte immer…“
„Du dachtest immer, dass sie ein Recht dazu hätte. Weil du es beendet hast?“
Wieder nickte er.

Sie löste sich weit genug von ihm, um sein Gesicht zu sehen und in seine Augen blicken zu können.
„Aber das ist nicht wahr“, stellte sie fest. „Tanja hatte niemals Besitzrechte dir gegenüber, auch wenn sie das vielleicht anders sehen mag. Du gehörst nur dir.“
Nur mir?“, fragte er sanft.
Nadia war erstaunt, wie schnell ihr Pulsschlag von normal auf rasend sprang, als sie in seinen Augen sah, wie er die Betonung meinte. Ein piepsiges Geräusch entschlüpfte ihrer Kehle.
„Ich hatte gehofft…“, setzte er noch nach, wurde aber unterbrochen, als sie ihn stürmisch küsste.
Für einen langen Moment verlor alles andere an Bedeutung, als sie einfach nicht genug davon bekommen konnte, seine Zunge mit ihrer zu jagen, bis ihr die Luft knapp wurde.

„Also gut“, keuchte sie dann atemlos. „Tatsächlich gehörst du mir und ich werde dich nicht wieder hergeben. Aber das ist etwas anderes!“
„Ist es“, bestätigte er bekräftigend nickend. „Weil ich dir gehören will.“
„Hör auf damit, oder ich vernasche dich gleich hier an Ort und Stelle.“
„Ich würde ja um Gnade flehen, aber eigentlich will ich das gar nicht…“
Sie grinste und er erwiderte es. Aber dann wurde er wieder ernst.

„Ich kann trotzdem nicht aus meiner Haut, Nadia“, erklärte er. „Tanja ist mir nicht gleichgültig, auch wenn ich vielleicht nicht empfinde, was sie gerne hätte.“
„Trotzdem solltest du dir keine Vorwürfe machen.“
„Eigentlich mache ich eher ihr Vorwürfe“, gab er überraschend zurück. „Es ist nicht fair, dass sie auf diese Weise versucht, einen Keil zwischen uns zu treiben.“
Kurz war Nadia versucht, ihm zu erzählen, was seine Oma über den Selbstmordversuch dachte, aber sie tat es nicht. Nicht jetzt. Nicht, während er sich vom Griff seiner Cousine befreite.
„Ich werde ein ernstes Wörtchen mit ihr reden müssen, wenn sie wieder halbwegs auf dem Damm ist.“

Er sagte es so entschieden und entschlossen, dass sie eine Gänsehaut bekam. Vielleicht musste sie sich eingestehen, dass sie Tanja irgendwie einen gewissen Dank schuldete, weil die den Stahl, der sich unter seiner weichen Schale verbarg, im Feuer ihres Hasses mitgeschmiedet hatte. Woher auch immer ihr diese Metapher auch zugeflogen sein mochte.
„Und bis dahin…?“, fragte sie vorsichtig.
„Bis dahin werde ich bestimmt nicht an Tanja denken“, sagte er hart. „Das könnte der so passen.“
Schnell nahm sie ihn wieder fest in den Arm, damit er ihr Lächeln nicht sah und sich fragte, was es zu bedeuten hatte. Sicherlich war es nicht sonderlich nett, aber Nadia war sehr zufrieden damit, welche Wendung diese Sache nahm.
Natürlich würde Peter trotzdem immer wieder über seine Cousine nachdenken. Er war jemand, der vor seinem eigenen Verantwortungsgefühl nicht davonlief. Aber ein wenig Zorn würde ihm dabei helfen, ein für alle Mal aus dem Schatten des tyrannischen Rotschopfes zu treten. Und das war ihr mehr als recht.

„Ist dir eigentlich klar, wie unglaublich sexy du bist, wenn du Holz hackst?“, fragte sie nach einer kurzen Weile der Stille. Und sie sagte es nicht nur, um das Thema Tanja hinter sich zu lassen, sondern weil es ganz einfach die Wahrheit war.
„Sexy ist es, wenn ein steiler Zahn wie du nur in einem T-Shirt über den Hof gelaufen kommt, um sich das dann vor meinen Augen in aller Öffentlichkeit auszuziehen“, gab er zurück.
„Steiler was?“, fragte sie verblüfft. „Wo hast du das denn her?“
„Ähh… Locke und Tom Bücher?“
„Gott! Wir müssen wirklich dringend an deiner Lektüre arbeiten.“
„Wieso?“, brummelte er leise. „Ist ja schließlich nicht Hanni und Nanni oder sowas…“
„Lies lieber Pornoheftchen“, rutschte es ihr heraus, als sie über seine Worte lächelte.
„Wie jetzt?“
„Na ‚geile Schlampe‘ und ‚geiles, kleines Drecksstück‘ gefallen mir besser als ‚steiler Zahn‘.“

„Was hältst du davon, wenn ich duschen gehe, bevor wir das vertiefen?“, fragte er nicht ohne ein ganz leichtes Vibrieren in seiner Stimme.
„Wie wäre es, wenn wir das beim Duschen vertiefen?“, schlug sie stattdessen vor.
„Oma bringt uns beide um“, widersprach er. Und noch bevor sie etwas darauf erwidern konnte, fuhr er fort: „Aber mein Onkel hat seine Junggesellenbude hinten im Haus und die hat auch ein Bad. Und da er schon seit fast zwei Jahren praktisch bei seiner Freundin wohnt…“
„Hätte er bestimmt nicht dagegen, sein Bad zwei Bedürftigen auszuleihen“, vervollständigte sie den Satz für ihn und stand bereits auf. „Komm, Großer.“
Mit Peter an der Hand machte sie sich auf den Weg und grinste über seinen offenen Mund, als sie das Shirt links liegen ließ. Allein die Art, wie sein Blick an ihrem Körper festklebte, war das kleine Risiko wert, von einer aufmerksamen Nachbarin im Evakostüm gesehen zu werden.

Auf dem Weg ging ihr durch den Kopf, dass sie durch Peter vermutlich noch ganz andere Grenzen überschreiten würde. Schamhaft war sie nie wirklich gewesen, aber eigentlich hatte sie ihre Reize immer eher gezielt eingesetzt. Und ganz nackt in aller Öffentlichkeit hätte sie sich ohne Zweifel verletzbar gefühlt. Aber mit ihm an ihrer Seite fühlte sich Nadia völlig sicher.
Und frei… Nackt für Peter zu sein vermittelte ihr ein Gefühl der Freiheit, dass sie beinahe verstehen ließ, was den Reiz an FKK für Nudisten ausmachte.
Statt sich also über den hinteren Teil des Hofes zu schleichen, ging sie langsam und hielt den Kopf erhoben. Beinahe wünschte sie sich, dass jemand sie von der Straße aus dabei bemerken würde. Allerdings galt ihre Aufmerksamkeit mehr dem gelegentlich stolpernden Mann, der ohne ihre Führung wahrscheinlich einfach stehen geblieben wäre und ihr hinterher gestarrt hätte.

Der hintere Teil des Hauses war eine Art Anbau, den man vermutlich nachträglich an das ursprüngliche Gebäude gesetzt hatte. Es gab nur ein Stockwerk mit fünf Räumen und einer geschlossenen Verbindungstür zum Haupthaus von der kleinen, aber komplett eingerichteten Küche aus.
Die Wohnung war vollständig eingerichtet und hatte einen Stil, der Nadia vage vertraut vorkam. Es war wirklich eine Junggesellenbude. Und es war das Domizil eines Aufreißers.
Alles war ordentlich und sauber. Vermutlich sah Frau Bübler gelegentlich nach dem Rechten. Aber der Einrichtung fehlte eindeutig jede Form von weiblicher Hand. Die Dekoration war typisch männlich, einschließlich der großformatigen Bilder von nackten Frauen und diverser Dekorationswaffen an den Wänden.

Das Bad war von einem Schlafzimmer aus erreichbar, dass ohne Probleme auch in einen Pornofilm gepasst hätte. Ein überdimensioniertes Bett mit schwarz-roter Satin-Bettwäsche war das dominierende Möbelstück darin. Unwillkürlich fragte Nadia sich, welche Meinung Frau Bübler wohl zu dieser eindeutigen Frauenfalle von Peters Onkel – also ihrem Sohn – haben mochte.
Aber trotz der Belustigung, die dieser Gedanke und die klischeeüberladene Wohnung in ihr hervorriefen, stellte sie sich vor, wie schön es wäre, einen solchen Ort für sich und Peter zur Verfügung zu haben. Besser als sein kleines, enges Zimmer mit dem schmalen Bett wäre es allemal.
Und das Badezimmer war ein Traum. Nicht so urig und behaglich wie das große Bad im Haupthaus, aber sehr geräumig und mit einer schicken Badewanne und einer großen Dusche ausgestattet.
Dann fiel ihr Blick auf etwas am Waschbecken und sofort manifestierte sich eine Idee in ihrem Kopf.

„Ausziehen“, ordnete sie an und wandte sich Peter zu.
Er zögerte nicht mehr, wie er es noch am gestrigen Tag immer wieder getan hatte. Ein Gefühl der Wärme durchströmte sie, als ihr wieder einmal bewusst wurde, wie nahe sie sich schon nach so kurzer Zeit standen. Und dann wurde aus der Wärme eine örtlich konzentrierte Hitze, als er die Hose öffnete und herausstieg. Er hatte keine Unterhose an!
„Wenn ich gewusst hätte, wie wenig zwischen uns stand, hätte ich das ausgenutzt“, sagte sie zu seinem halb erigierten… Freudenspender. Ja. Das Wort war sehr passend.
„Ich hatte es ziemlich eilig, als Oma mich heute Morgen gerufen hat“, entschuldigte er sich.
„Wenn es eine ähnliche Wirkung auf dich hat zu wissen, dass ich nicht drunter trage, dann…“ Nur mit viel Willensstärke schaffte sie es, sich vom Anblick seines immer steifer werdenden Schwanzes loszureißen. „Dann trage ich nie wieder Unterwäsche.“
„Welche… ähm… welche Wirkung hat es denn auf dich?“, fragte er nach kurzem Zögern.
„Es macht mich total wuschig.“
„Ja. Das trifft‘s…“, meinte er.

Nadia grinste darüber, wie forsch er sie anblickte.
„Ab unter die Dusche“, kommandierte sie, bevor sie es nicht mehr aushalten würde und damit ihren Plan in Gefahr brachte.
Folgsam drehte er das Wasser auf, probierte so lange herum, bis er mit der Temperatur zufrieden war, und trat dann unter den Wasserstrahl. Und wieder erwischte sie sich dabei, wie sie sich über die Lippen leckte, während sie ihn beobachtete.
„Mach die Augen zu.“
„Äh… Wieso?“, fragte er verblüfft.
„Vertraust du mir?“
„Unbedingt, aber…“
„Dann mach die Augen zu und öffne sie nicht, bevor ich es dir erlaube.“ Sicherheitshalber schenkte sie ihm einen betont unschuldigen und reizvollen Augenaufschlag. „Okay?“

Er zögerte kurz, seufzte dann aber und schloss die Augen. Kurz zweifelte sie daran, ob sie ihre Idee tatsächlich weiterverfolgen sollte. Er vertraute ihr wirklich und der Gedanke daran, seine Enttäuschung zu sehen, wenn sie dieses Vertrauen missbrauchte, war ihr unerträglich.
Aber andererseits war sie sich eigentlich sicher, dass er zustimmen würde, wenn sie ihn fragte. Nur wäre dann der Überraschungseffekt verloren.
„Seif dich ein. Ich brauche einen Augenblick.“
Er brummelte leise vor sich hin, tastete dann aber nach dem Duschgel und schäumte sich sorgfältig ein. Währenddessen wandte sie sich den Utensilien zu, die sie entdeckt hatte, und bereitete alles vor.

Als sie sich vor ihm auf den Knien niederließ, hatte sie seine Erektion direkt vor dem Gesicht und konnte nicht widerstehen, ihm einen Kuss darauf zu geben. Er erschauerte und verharrte bewegungslos.
„Egal was du spürst: Du darfst nicht die Augen öffnen. Versprochen?“, bat sie sanft.
„Ich vertraue dir“, erwiderte er ein wenig zweifelnd.
Als sie den vorbereiteten Schaum großzügig auf seinem Schamhaar verteilte, blieb er starr und seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen wusste er nicht so recht, was sie mit ihm machte. Sie versuchte, es zu ignorieren und konzentrierte sich auf die Aufgabe, die vor ihr lag.

Schon als ihr Blick auf den Rasierer gefallen war, hatte sie erkannt, dass es sich um eines der klassischen Geräte handelte, bei denen eine richtige Rasierklinge eingesetzt wurde. Sie hatte sich einmal mit so einem Gerät selbst rasiert und sich dabei mehrfach geschnitten. Aber wenn man sich daran gewöhnt hatte, war es viel besser, als die üblichen, moderneren Modelle.
Und man konnte damit sehr viel besser einem derartigen Gebüsch zu Leibe rücken, wie es sich zwischen Peters Beinen befand. Bei einem normalen Nassrasierer wäre das sehr viel schwieriger geworden.
Als Nadia die Klinge ansetzte und den ersten Streifen Haut freilegte, zischte Peter überrascht und wäre beinahe weggezuckt. Sie hielt inne, aber er beruhigte sich sofort wieder, stützte sich gegen die Wand ab und ließ die Augen geschlossen. Womit hatte sie sich wohl so viel Vertrauen verdient, fragte sie sich flüchtig.

Der größte Teil der Rasur verlief danach problemlos und Nadia gab sich größte Mühe ganz vorsichtig zu Werk zu gehen. Sein Schambereich war schnell frei von Haaren und fühlte sich wunderbar glatt an. Und auch an seinem Schaft entfernte sie die vereinzelten Härchen ohne Probleme.
Unter seinen Hoden und an seinem Damm konnt sie ebenfalls ohne Schwierigkeiten arbeiten, als er auf ihren Anweisungen hin seine Haltung veränderte. Doch eine Hürde blieb am Ende übrig und bereitete ihr einige Sorgen. Es war sein Hodensack, der sich bei näherer Betrachtung so gar nicht für eine Rasur eignen wollte.
Überraschenderweise machte ihr ausgerechnet ihr Opfer einen hilfreichen Vorschlag. Er hatte sich mittlerweile leicht zusammenreimen können, was sie mit ihm anstellte. Oder er hatte gelinst.

„Wenn du sie ganz vorsichtig anfasst, kannst du daran ziehen“, sagte er ganz ruhig, als sie zögerte fortzufahren.
„Tut dir das nicht weh?“
„Nicht wenn du es ganz vorsichtig und langsam machst. Ungefähr so“, erklärte er und fasste mit einer Hand seine Hoden. Dann zog er daran so fest, wie sie es niemals gewagt hätte. Schließlich hieß es doch immer, dass die kleinen Dinger so fürchterlich empfindlich wären.
„Achte dabei auf das, was sich anfühlt als wären es.. äh… wie kleine Bänder. Das ist ziemlich empfindlich“, fügte er noch hinzu.
Vorsichtig folgte Nadia seinem Beispiel und experimentierte ein wenig herum. Er verzog zwar ein oder zwei Mal kurz das Gesicht, entzog sich ich aber nicht. Und so konnte sie schließlich die Haare von der gespannten Haut entfernen und am Ende vorsichtig über die beiden kleinen Kugeln rasieren. Es war vielleicht nicht absolut perfekt, aber insgesamt war sie hochzufrieden.

„Spül dich ab und schau, was ich gemacht habe“, forderte sie ihn auf.
Er öffnete die Augen und blickte an sich hinab. Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er seine neue ‚Glatze‘ und grinste dann.
„Er sieht größer aus.“
„Männer!“, stöhnte sie. „Ist das alles, was dir einfällt?“
„Er ist noch dran.“
„Natürlich ist er das. Ich beraube mich doch nicht meines Freudenspenders.“
Mt diesen Worten wollte sie sich vorbeugen und ausprobieren, wie es sich ohne Haare anfühlen würde. Aber Peter wich ihr aus.
„Was…?“
„Nach all der Spielerei daran bin ich ziemlich nah dran“, erklärte er. „Komm lieber erstmal unter die Dusche und lass dich von mir einseifen.“
Einen Augenblick lang war Nadia versucht, über seinen Einwand hinwegzugehen, aber er beugte sich vor und zog sie zu sich. Und von ihm in den Armen gehalten zu werden war eindeutig besser, als auf dem kalten, harten Boden zu knien.

Als sie seine Hände dann auf ihrem Körper spürte, bemerkte sie schnell, wie erregt sie selbst bereits war. Und zwar trotz der Konzentration, mit der sie sich der Rasur gewidmet hatte.
Er verteilte das Duschgel großzügig auf ihrer Haut und ließ sich alle Zeit der Welt damit, jeden Quadratzentimeter ihrer Haut und ihre Haare einzuseifen. Als er sich dann endlich ihren Brüsten widmete, ließ sie ihren Rücken gegen die kalten Fliesen sinken und genoss das Kontrastprogramm. Sie versuchte gar nicht erst, das tiefe Seufzen zu unterdrücken, das ihrer Kehle entrann.
Peters Hände waren so groß, dass er ihre Brüste damit fast bedecken konnte. Und es fühlte sich unwahrscheinlich gut an, wenn er das tat. Sie spürte die Kraft seines Griffes, obwohl er sie sehr sanft berührte. Und dann fühlte sie, wie er an ihre Rippen unter der Brust griff, ihren Oberkörper fest packte und mit den Daumen über ihre Nippel fuhr, die schon längst sehnsüchtig die Berührung erwarteten.
Das laute Stöhnen, das daraufhin ertönte, kam aus ihrem Mund, wie sie halb überrascht feststellte.

Es war ein wundervolles Gefühl, sich einfach nur seinen Händen hinzugeben und die Kontrolle völlig fahren zu lassen. Ein noch immer fremdes, Angst einflößendes und wundervolles Gefühl.
Als Peter langsam eine seiner Hände zu ihrem Hals hinaufwandern ließ, während die andere sich ihren Weg zwischen ihre Schenkel suchte, fühlte sich Nadia wie ein Stück Fleisch. Ein heißes, zitterndes, stöhnendes und williges Stück Fleisch.
Sie biss sich fest auf die Unterlippe, um nicht laut zu schreien, als seine Finger über ihre Perle rieben und ihre Schamlippen teilten. Aber unglücklicherweise hielten sie sich dort nicht lange genug auf, um ihr Werk zu vollbringen, sondern wanderten weiter zwischen ihre Beine. Bis er schließlich auch den letzten Winkel ihres Körpers eingeseift hatte, während er mit der anderen Hand ihren Nacken festhielt und ihr so zeigte, dass er nun das Sagen hatte.

„Nimm mich, Baby“, hörte sie sich selbst wimmern, als wollte sie gegen den Kontrollverlust aufbegehren, indem sie selbst wieder das Zepter in die Hand nahm. Aber das war nicht so. Es war ganz anders: „Zeig mir, wem ich gehöre…“
Ohne die Augen zu öffnen oder überhaupt irgendetwas zu tun, ließ sie sich an ihrer Taille anheben und an der Wand hinaufschieben, bis sie die Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Dann ließ er seine Hände hinabgleiten, bis sie ihre Pobacken fest im Griff hatten, und fühlte, wie sich seine dicke Eichel ihren Weg in ihr Inneres bahnte.
„Jaaa…“, hauchte sie glücklich und genoss das Gefühl, wie er sie Schritt für Schritt immer mehr ausfüllte ebenso, wie den exquisiten Schmerz, den die leichte Wundheit nach der gestrigen Nacht verursachte.

Peter schnaufte angestrengt und Nadia wusste, dass er sich nur mit Mühe beherrschen konnte, doch er drang unvermindert langsam in sie ein, bis sich die blanke Haut seines Schambereiches auf ihren presste. Bis er sie wieder ganz genau so ausfüllte, als wäre er für sie gegossen worden.
Dann griff er ein wenig nach, weil seine Hände abzurutschen drohten und plötzlich spürte sie eine seiner Fingerspitzen an ihren Hintereingang. Überrascht riss sie die Augen auf, doch Peter bemerkte es gar nicht. Seine Stirn war vor Konzentration gefurcht und seine Augen waren geschlossen. Wenn das Gefühl für ihn ähnlich intensiv war, wie für sie, dann konnte sie ihm das gut nachempfinden.

Wieder griff er nach und seine Fingerkuppe drang, geschmiert vom Schaum des Duschgels, dem Wasser, ihrer Feuchtigkeit oder einer Mischung aus alledem, ein kleines Stück weit ein.
Es tat nicht weh. Im Gegenteil. Aber es war auch anders als die Experimente in dieser Hinsicht, die sie selbst oder mit Tanjas Hilfe unternommen hatte. Es war… eben Peter. Und er durfte sich das und alles andere erlauben, was ihm einfiel. Selbst wenn er es gar nicht bemerkte.
„Ja, Baby“, hauchte sie lockend. „Steck mir den Finger in den Arsch…“
Natürlich riss er daraufhin die Augen auf und starrte sie verblüfft an, aber der Schreck ließ ihn auch ein weiteres Mal zupacken und noch ein wenig weiter vordringen. Nadia verdrehte die Augen und schloss sie dann lieber wieder, während sie ohne irgendwelche Hemmungen stöhnte.
„Genau so, Baby!“, feuerte sie ihn noch weiter an, ohne sich ihrer Worte richtig bewusst zu werden. „Fick mich! Lass dich gehen…“

Sie hörte sein erregtes Grunzen und fühlte dann, wie sich sein Schwanz zurückzog und sein Finger gleichzeitig vortastete, bis er vielleicht schon mit dem ersten Glied in ihrem Hintern steckte. Und dann verlor das, zusammen mit allem anderen auf der Welt, an Bedeutung, als er schwungvoll wieder vorstieß.
Nadia wusste, dass der wimmernde Schrei, der daraufhin ertönte, von ihr stammte. Und sie spürte auch, wie Peters Schwanz nun in schnellem Takt in ihr ein- und ausfuhr. Oder wie sich ihre Rosette um seinen Finger krampfte. Oder wie ihre Fingernägel sich in seine Oberarme gruben. Und natürlich fühlte sie die Wellen funkelnder Elektrizität, die von ihrem Zentrum aus in ihre Glieder schossen, als Stoß um Stoß von seinem Sperma in ihren Körper gepumpt wurde.
Aber sie hatte keine Ahnung, was davon in welcher Reihenfolge passierte oder wie lange es jeweils dauerte. Und das war auch völlig gleichgültig.
Überraschend war lediglich, wie sehr sie nach Atem ringen musste, als die Zeit wieder ihren normalen Verlauf nahm. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie überhaupt aus der Puste geraten war. Oder dass sie sich so sehr verausgabt hatte, dass all ihre Muskeln zu zittern schienen.

Dankbar stellte sie fest, dass Peter sie unvermindert festhielt, auch wenn sein Kopf neben ihrem an der Wand lehnte und er selbst keuchend nach Atem rang. Noch immer fühlte sie, wie er in ihr pulsierte. Jeden einzelnen Herzschlag nahm sie ebenso deutlich wahr, wie die kleinen Bewegungen seines Fingers in ihrem Hintern, wenn seine Hand sich rührte.
Doch dann bemerkte sie, wie sehr auch seine Muskeln zitterten, und bedeutete ihm, sie abzusetzen, indem sie ihren Beine von seiner Hüfte löste. Auch wenn sie es sofort bedauerte, als sich Finger und langsam schlaffer werdender Schwanz gleichzeitig aus ihr zurückzogen.

„Ich liebe dich, Baby“, murmelte sie glücklich, während sie die Arme um ihn schloss und sie beide wieder unter den warmen Wasserstrahl brachte.

Nachbemerkung:
Ich kann die Anzahl der Hinweise auf die Schreibung der Namen des Gebrüder-Gespannes in Kapitel dreizehn kaum mehr zählen. Und ich kann darauf nur antworten: Ihr kennt die Eltern der Brüder nicht, sonst würdet ihr euch nicht wundern… 🙂

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Junge Liebe – Teil 08

XV.

Nachdem Peter und Nadia die Dusche verlassen hatten, wickelte er sich ein Handtuch um die Hüfte und dachte kurz nach. Seine Hose wieder anzuziehen, erschien ihm wenig sinnvoll. Aber im Handtuch über den vorderen Hof mochte er auch nicht gehen. Es blieb also nur der Weg durch die Küche ins Haupthaus und dort auf schnellstem Weg in sein Zimmer.
Er wollte seine Überlegung seiner Freundin mitteilen und drehte sich um, aber was er sah, verschlug ihm die Sprache.
Nadia hatte sich völlig ungeniert auf die Toilette gesetzt und zwischen ihren gespreizten Beinen konnte er just in dem Moment dabei zusehen, wie sie anfing zu pinkeln. Seine Kinnlade klappte hinunter und mit großen Augen starrte er hin, obwohl ihm natürlich bewusst war, dass er eigentlich wegsehen sollte.

„Entschuldige“, meinte sie. „Ich muss eigentlich schon seit dem Aufwachen, aber ich war abgelenkt und zwischenzeitlich hatte ich ja auch einen Korken drin.“
Er konnte nur noch erstaunter seinen Blick zu ihrem Gesicht wandern lassen.
„Was denn? Noch nie jemanden Pinkeln gesehen?“
„Äh…“
„Oder ist es dir peinlich?“
„Dir nicht?“, platzte er heraus.
„Peter…“, setzte sie an, während es in einem unvermindert kräftigen Strahl und deutlich hörbar aus ihr heraus in die Kloschüssel plätscherte. „Du hast mich mittlerweile schon bald ein halbes Dutzend Male in meinen wehrlosesten und verletzlichsten Momenten gesehen. Warum sollte mir das jetzt peinlich sein?“

Irgendwo in seinem Hinterkopf musste er eingestehen, dass da vielleicht etwas dran sein mochte. Aber seine Fassungslosigkeit beschwichtigte es dennoch nur wenig.
„Oder tust du am Ende nur schockiert und willst in Wirklichkeit nur genauer zusehen?“, fragte sie, lehnte sich ein wenig zurück und spreizte die Beine noch weiter.
Obwohl er sich sofort wieder am äußeren Ende seiner Überraschtheitsskala befand, wurde ihm bewusst, dass er sich unwillkürlich etwas vorgebeugt hatte und wie gebannt zwischen ihre Beine starrte.
„Es macht mich ein wenig geil, wie wenig Vernunft oder Intellekt gerade in deinem Gesicht zu finden ist“, kicherte sie daraufhin. „Komm her…“

Er sah, dass der Strahl plötzlich versiegte, und schüttelte den Kopf, bevor er wie ferngesteuert ihrer Aufforderung folgte. Als er vor ihr stand, ließ er zu, dass sie das Handtuch um seine Hüfte löste. Unzeremoniell fiel es zu Boden.
„Ekelst du dich davor?“, fragte sie vorsichtig.
Beinahe sofort setzte er zu einem Nicken an, hielt aber inne. Ekelte er sich wirklich davor? Bei Nadia? Langsam schüttelte er dann den Kopf.
„Leg deine Hand an meine Muschi“, flüsterte sie daraufhin.
Als er es tat, dauerte es nur einen Augenblick, bevor etwas Heißes auf seine Finger traf. Mit großem Druck presste sie hervor, was sie offenbar gerade nur abgekniffen hatte. Irgendwie war es…
„Das gefällt dir!“, quietschte Nadia. „Er zuckt!“
Ihr Blick war auf seinen Unterleib gerichtet, wo sich zwar nicht viel tat, aber das Wenige war verräterisch genug.
„Du Sau…“, wisperte sie, aber es lag keine Schärfe in den Worten.

Als der Strom versiegte, zog Peter vorsichtig seine Hand zurück und sah dabei zu, wie sie sich mit Klopapier trocken tupfte. Ohne sich dessen richtig bewusst zu sein, schnupperte er dann an seinen Fingern.
Es roch streng wie… nun… Morgenurin eben. Nicht unbedingt das, was er als appetitlich bezeichnet hätte, aber so richtig abstoßend mochte er es auch nicht finden. Vielleicht sollte man es nicht unbedingt morgens ausprobieren…
Moment! Was ausprobieren?
Er schüttelte den Kopf. Dieser Frage würde er lieber erst nachgehen, wenn es soweit war.

„Musst du auch?“, fragte Nadia dann, nachdem sie aufgestanden war.
Nun da sie es erwähnte.
„Wieso?“, fragte er. „Willst du auch zusehen?“
„Ich würde gern mal… halten.“
„Wa-has?“, rutschte es ihm halb lachend heraus.
„Ich wollte schon immer mal dabei… halten.“
Sofort schossen Peter ein halbes Dutzend Erwiderungen durch den Kopf, die er jeder Frau gegenüber zu dieser Aussage gehabt hätte. Jeder Frau, außer Nadia. Bei ihr… nickte er nur und wurde mit einem Strahlen in ihren Augen belohnt, dass jede Peinlichkeit wert war.
Also klappte er die Klobrille hoch und stellte sich in Position. Und dann wartete er, bis sie seinen Schwanz ergriff, dessen Zustand man wohl am besten mit ‚schlaff, aber gut durchblutet‘ beschreiben konnte. Mit einer Tendenz nach oben…

„Kannst du nicht?“, fragte sie nach einer kurzen Weile, in der er sich darauf konzentrierte, sich zu entspannen.
„Augenblick…“, presste er hervor und spürte dann, wie es sich langsam seinen Weg bahnte.
„Upps!“, rief Nadia dann und kicherte, als zunächst alles daneben ging. Aber sie korrigierte schnell den Winkel und richtete den Strahl in die Toilettenschüssel. Gebannt verfolgte sie dann, wie er sich erleichterte.
„Gott, ich will auch so einen Schwanz haben“, murmelte sie. „Wenigstens einmal…“
„Ich bin ehrlich gesagt froh, dass du keinen hast.“
„Du hast leicht reden“, gab sie zurück. „Du musst nicht zum Pinkeln in die Büsche gehen und dir über deine Hose und deine Unterwäsche Gedanken machen. Und um Zaungäste. Du stellst dich einfach an eine Wand.“
„Aber wenn du einen Schwanz hättest, wären wir jetzt kein Paar.“
„Spielverderber…“

Als er fertig war, übernahm er das Abschütteln selbst, bevor er sich dann ein wenig pikiert überlegte, dass er vielleicht auch besser abtupfte, denn schließlich würde er gleich nur ein Handtuch tragen.
„Wenn es dich glücklich macht, darfst du öfter halten“, schlug er danach vor.
„Wirklich?“, fragte sie offenbar hellauf begeistert. „Auch mal irgendwo draußen?“
„Wenn du willst…“
Überschwänglich umarmte sie ihn von der Seite und küsste ihn stürmisch.
„Du bist toll!“

Anschließend wickelte er sich das Handtuch wieder um die Hüfte und wischte danach das weg, was daneben gegangen war. Währenddessen legte sich auch Nadia ein Handtuch um und folgte ihm dann zur Verbindungstür. So leise wie möglich öffnete Peter diese und stoppte abrupt, nachdem er einen vorsichtigen Schritt in die Küche gewagt hatte. Mitten im Raum stand seine Oma mit den Händen in den Hüften und wirkte ganz und gar nicht amüsiert.
„Omi“, japste er erschrocken. „Wir…“
„Ich will gar nicht wissen, welchen Schweinkram ihr getrieben habt oder treiben wollt“, unterbrach sie ihn energisch.
„Äh… also…“
„Ich dulde keine Schweinereien in meinem Haus“, fuhr sie erneut dazwischen. „Damit ist jetzt Schluss!“

Er erstarrte und richtete sich dann langsam auf, um in den Raum zu treten. Nadia folgte ihm mit gesenktem Kopf. Offenbar in Erwartung der nun folgenden Standpauke.
Aber Peter hatte nicht die Absicht, sich eine solche abzuholen. Das wurde ihm in diesem Moment bewusst. Energisch legte er seiner Freundin den Arm um die Schultern, zog sie an seine Seite und blickte seine Großmutter an.
„Es war ein harter Tag für dich, Oma. Ich verstehe das und deswegen…“
„Gar nichts verstehst du, Bürschlein!“, schnappte sie ungehalten. „Ich werde nicht dulden, dass du hier Unzucht treibst mit deinem Flittchen!“
Nadia zuckte in seinem Arm zusammen und schien zunächst den Kopf hochreißen zu wollen, ließ ihn dann aber wieder hinab sacken. Das nahm Peter allerdings nur am Rande wahr.
„Das reicht, Oma!“, schnauzte er erheblich lauter und wütender, als er es selbst erwartete hatte. „So redet niemand mit meiner Freundin. Auch du nicht!“

„Na, wenn du das so siehst, dann ist in meinem Haus kein Platz mehr für dich, Junge“, gab sie nach kurzem Zögern zurück.
„Das scheint mir auch so“, erwiderte er kalt.
„Dann sieh zu, dass du deinen Kram rüber schaffst, in Karl-Heinz Wohnung, und denk ja nicht, du könntest dauernd mit deiner Wäsche ankommen, wie er es getan hat. Die kannst du schön selbst waschen.“
Wie vom Blitzschlag getroffen starrte Peter seine Oma an, die mit einem Mal einen ganz anderen Ton anschlug und Dinge sagte, die sein Gehirn erst noch verarbeiten musste.
„Aber glaube mir eines, Bursche“, fuhr sie noch einmal auf und drohte ihm mit dem Zeigefinger. „Wenn du sie schwängerst, dann wirst du sie heiraten, selbst wenn ich euch beide an den Ohren vor den Altar schleifen muss.“
Und mit diesen Worten drehte sie sich abrupt um und steuerte auf die Küchentür zu.

Mit offenem Mund starrte Peter ihr hinterher und aus dem Augenwinkel sah er, dass es Nadia ähnlich zu gehen schien. Sie fing sich jedoch vor ihm wieder.
„Frau Bübler?“, rief sie seiner Oma hinterher und die hielt inne, drehte sich allerdings nicht um. „Muss ich dafür schwanger sein?“
Völlig geplättet starrte er nun seine Freundin an und hörte gleichzeitig von seiner Oma ein Geräusch, dass wie ein Glucksen klang.
„Nenn mich doch Renate“, sagte sie dann über die Schulter. „Oder Oma, wenn du möchtest.“
Er fühlte, wie Nadia daraufhin erschauerte, und nahm am Rande wahr, dass sich seine Großmutter wieder in Bewegung setzte. Sie stockte nur noch einmal, als seine Freundin leise, ja beinahe ergriffen flüsterte: „Danke… Oma.“

„Was war ’n das gerade?“, platzte er schließlich heraus, als er sich wieder ein wenig gefangen hatte.
„Ich glaube, das war deine Oma, die herausfinden wollte, ob du für mich einstehen willst und erwachsen geworden bist“, erwiderte Nadia nachdenklich.
„Und deswegen nennt sie dich Flittchen?“, schnappte er.
„Ich glaube nicht, dass es ihr überhaupt leichtgefallen ist, über ihren Schatten zu springen. Also verzeihe ich ihr das gerne“, antwortete sie. „Und außerdem bin ich ein Flittchen.“
„Bist du nicht.“
„Doch. Absolut sicher…“
„Bist du nicht!“
„Ach Peter… Du nennst mich doch auch ‚Schlampe‘. Und ich mag…“
Er wandte sich ihr zu und packte ihre Schultern. Ihrem Gesicht konnte er ansehen, dass ihr lockerer Ton nicht die ganze Wahrheit preisgab. Seinen Standpunkt konnte das nur bekräftigen.
„Bist – du – nicht!“

Zuerst versuchte Nadia seinem Blick auszuweichen, aber schließlich erwiderte sie ihn und gab sich geschlagen. Und dabei konnte er in ihren Augen sehen, dass es ihr etwas bedeutete.
„Darf ich trotzdem… manchmal deine kleine Schlampe sein?“, fragte sie kleinlaut.
„Das ist was anderes“, erwiderte er. „Aber niemand außer mir nennt meine Freundin so. Auch nicht meine Oma.“
Nadia antwortete nicht, sondern legte ihre Arme um ihn und küsste seine Brust.
Erst nach einer kleinen Weile sagte sie: „Es macht mich an, wenn du so bist. Das und… dein Sperma, das an meinem Bein runter läuft.“
Gegen seinen Willen musste Peter lachen.

Der Umzug in die Junggesellen-Wohnung seines Onkels nahm dann den Rest des Tages in Anspruch. Oder genauer gesagt das Aussortieren der Sachen, die Peter und Nadia entweder nicht gebrauchen konnten, oder nicht wollten. Peters eigene Besitztümer waren innerhalb einer Stunde verfrachtet, denn viel mehr als Kleidung, Bücher und einen Fernseher hatte er nicht vorzuweisen.
Onkel Karl-Heinz – oder Kalli, wie er es deutlich bevorzugte – hingegen war im Grunde vollständig ausgestattet. Und beim Durchsuchen der Schränke wurde auch schnell klar, weswegen sich all die Sachen nicht in seiner neuen Wohnung befanden, die er gemeinsam mit seiner mittlerweile langjährigen Freundin bewohnte.

Zu Peters Erstaunen fiel die umfangreiche Sammlung von Porno- und Erotikfilmen auf den Kassetten des mittlerweile veralteten Video-2000-Systems allerdings nicht in die Kategorie der Dinge, die unter der Regie von Nadia in Kartons verpackt und beiseite geräumt wurden. Ebenso wenig wie die kleine Kollektion von Sexspielzeugen oder die großformatigen Bilder nackter Frauen an den Wänden.
Es macht Peter natürlich nichts aus. Er wusste von den Filmen und hatte sich des Öfteren hinübergeschlichen, um ein wenig Zeit mit dem… Studium der Filmkunst zu verbringen. Immerhin waren all die Kassetten Zeitzeugnisse, die sein Onkel gerettet hatte, als die nahegelegene Videothek komplett auf VHS umstellte.
Das Interesse seiner Freundin für Titel, die völlig unzweifelhaft auf ‚Conan dem Barbaren‘ und ‚Red Sonja‘ basierten und deren schauspielerische Mängel mit nackten Oberkörpern ausgeglichen wurden, war unerwartet, irgendwie nicht überraschend.

Am Ende blieb die kleine Wohnung im Prinzip eine Mädchen-Falle und Junggesellen-Höhle. Aber in den Schränken lagen nun die Klamotten von Peter und Nadia und grundgereinigt war die Bude auch, als die Sonne langsam unterging.
Nur eine Kleinigkeit behinderte das junge Glück dabei, sich rundum zufrieden zu fühlen: Hunger!
Das und ein Kühlschrank, dessen Füllung aus Spirituosen wenig Nährwert versprach.

Peter war skeptisch, als Nadia todesmutig erklärte, sie würde bei seiner Oma etwas zu essen besorgen. Aber erstaunlicherweise kam sie nicht nur unverletzt und schnell zurück, sondern auch mit einem großen Topf bewaffnet, aus dem es nach Omas selbstgemachter Linsensuppe roch.
Erfreut sprang er vom Bett, auf das er sich hatte fallen lassen, um die Wartezeit zu überbrücken. Aber das war keine so gute Idee, wie ihm einige seiner Gliedmaßen energisch mittelten. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als ein anstrengender Vorabend inklusive eines Schlags in den Magen, eine kurze Nacht, ein Morgen voller Wut und Arbeit und ein nicht weniger anstrengender Rest des Tages sich gemeinsam entschlossen, ihm in den Rücken zu fallen.

„Kaputt?“, fragte Nadia mitfühlend, nachdem sie den Topf abgestellt hatte.
„Ein wenig“, räumte er ein.
„Du hättest mich ruhig auch etwas tun lassen können, bei unserem Großputz“, warf sie nicht zum ersten Mal an diesem Tag ein.
Und irgendwie musste ein Teil seines Verstandes ihr Recht geben, als seine Muskeln gegen jedwede Beanspruchung rebellierten. Vielleicht hätte er sich zumindest nicht aufs Bett legen sollen. Jetzt wusste er erst, wie erschöpft er eigentlich war.
„Setz dich an den Tisch“, kommandierte Nadia, ohne Widerspruch zu dulden.

Von seinem Sitzplatz aus beobachtete er dann, wie sie Teller heraussuchte, Brot bereitlegte und Suppe aufschöpfte. Dann brachte sie all das zusammen mit einer Flasche Cola und zwei Gläsern zum Wohnzimmertisch. Und irgendwie war es ein besonderer Moment.
Natürlich war nicht Ungewöhnliches daran, dass jemand mehrmals hin- und herlief und Essen auf den Tisch stellte. Ebenso wenig wie daran, dass Nadia gelegentlich kurz dastand und überlegte, wo sie Gläser oder Löffel finden mochte. Aber es war etwas sehr Besonderes daran, dass Nadia es für Peter tat. Wie bei einem Paar in einer eigenen Wohnung…

Als sie sich schließlich setzte, bemerkte sie seinen erstaunten Blick zum ersten Mal. Den Löffel bereits in der Hand hielt sie inne und sah ihn an.
Sie blickte in Peters Augen und schien Stück für Stück zu erkennen, was in seinem Kopf vorging. Jedenfalls wurde sie langsam rot und schlug schließlich verlegen die Augen nieder. Dann fuhr ihre Zunge über ihre Lippen und sie blickte wieder auf, während ihre freie Hand sich über den Tisch schob. Peter ergriff sie.
„Wenn du mich jedes Mal so bestaunst, nur weil ich Essen verteile, werde ich noch freiwillig zur Hausfrau“, flüsterte sie, als wollte sie die Feierlichkeit des Moments nicht zerstören.
„Ich liebe dich“, erwiderte er das Erste, was ihm in den Sinn kam.

Sie schluckte deutlich und ihre Augen schimmerten vor Rührung. Aber dann musste sie grinsen.
„Schuft!“
„Hm?“
„Du willst mich nur zu deiner Küchensklavin machen. Ich durchschaue dich!“, erklärte sie lächelnd.
„Dich anzuketten, damit du mir nicht weglaufen kannst, hat einen gewissen Reiz“, gab er zu.
Sie erschauerte und schloss kurz die Augen.
„Wenn du jetzt nicht die Klappe hältst und anfängst zu essen, wirst du mich gleich hier auf dem Boden nehmen müssen…“

Peter stockte und zum ersten Mal in seiner Zeit mit Nadia war er hin- und hergerissen. Sein Blick wechselte schnell von seinem Teller zu ihr und wieder zurück. Er hatte wirklich großen Hunger…
„Iss“, kommandierte sie breit grinsend. „Ich brauche dich stark und leistungsfähig.“
Damit ließ sie seine Hand los und wandte sich ihrem Teller zu. Und Peter rang auch nicht lange mit einer Erwiderung, denn in Wortgefechten war er ihr sowieso unterlegen.
Also aß er lieber die hervorragende Linsensuppe seiner Oma und hielt die Klappe.

Nach zwei vollen Tellern davon war er satt und zufrieden und lehnte sich zurück. Ein wohliges Gefühl der Müdigkeit breitete sich in seinem Körper aus und es störte ihn nicht einmal mehr, dass Nadia ihn schon beobachtete, seit sie mit ihrer einzelnen Portion fertig war. Vielleicht hätte es ihn nicht einmal gestört, wenn neben ihm eine Bombe explodiert wäre.
Zu seinem Leidwesen kannte seine Freundin jedoch kein Erbarmen und ließ ihm nicht einmal eine Minute, um zu verdauen. Sie stand auf und streckte ihm die Hand entgegen. Seufzend ergriff er sie und stemmte sich hoch.
Was ihn allerdings erwartete, kam ebenso überraschend, wie es willkommen war.

Im Nachhinein betrachtet befand sich Peter bereits im Halbschlaf, als Nadia ihn auszog und veranlasste, sich auf dem Bauch aufs Bett zu legen. Und endgültig im Reich der Träume kam er an, als sie sich nach einem langen oder kurzen Moment auf seine Oberschenkel setzte und anfing, eine kühle, glitschige Flüssigkeit auf seinem Rücken zu verteilen. Und zwar mit ihren Händen und ordentlich Druck.
Danach waren seine letzten Wahrnehmungen kleine Augenblicke, in denen er noch einmal aus dem Schlaf hochschreckte und Momentaufnahmen wahrnahm. Nicht mehr als einzelne Eindrücke.
Davon, dass Nadia seine verspannten Muskeln knetete. Und davon, dass sie ihre nackte Vorderseite über seinen öligen Rücken gleiten ließ. Oder davon, dass sie an seine Seite glitt und er sich auf den Rücken wälzte, um sie in den Arm zu nehmen.
Vor allem aber davon, dass sie seinen Hals küsste und sich dich an ihn schmiegte, während sie flüsterte: „Schlaf, mein Wikingergott. Halt mich fest und ruh dich aus. Du hast es dir verdient…“

Danach – oder auch schon davor, wenn man den wenig realistischen Wortlaut bedachte – wurde alles ziemlich wirr. Eisige Landschaften, Trolle, nordische Götter, Drachenschiffe und hitzige Gefechte spielten filmreife Hauptrollen in den folgenden Ereignissen. Aber sie alle wurden überschattet von einer göttlichen Schönheit, die ihren einhändigen – wieso zum Henker eigentlich einhändigen? – Helden immer wieder dazu herausforderte, sie mit all seiner Kraft und Macht zu nehmen.
Nur leider hinderte diesen immer irgendetwas daran, weswegen die weibliche Traumgestalt aus lauter Verzweiflung sein Bein oder seinen Arm benutze, um sich selbst daran Erleichterung zu verschaffen. Aber glücklicherweise erbarmte sie sich schlussendlich seiner und brachte ihm mit ihrem Mund die langersehnte Erleichterung.

Als Peter aufwachte, brauchte er eine Weile, um Realität und Traum zu trennen, weil es so viele Parallelen zwischen ihnen gab. Beispielsweise lag dich an seine Seite gepresst und mit einem Arm und einem Bein auf seinem Körper eine Göttin und schlief selig. Und wie in seinem Traum gehörte sie zu ihm. Sie war sein…
Das war ein wirklich erfreulicher Unterschied zu zwanzig Jahren des fantasievollen Träumens, deren nächtliche Ereignisse sich – mal leider, mal glücklicherweise – als unwahr erwiesen. Beinahe wollte er sich kneifen, um sich zu vergewissern.
Lange Zeit lag er einfach da und genoss, dass es das Leben einmal gut mit ihm meinte. Dann klingelte sein Handy.

Auf dem Display war die Nummer seines besten Freundes zu sehen. Und da Nadia sich ohnehin schon rührte, weil er erst kurz nach dem Gerät hatte suchen müssen, ging er dran.
„Gouldfisch!“
„Worscht!“, lautete die vorhersehbare Antwort.
Die beiden Begriffe waren Überbleibsel eines völlig beknackten Abends Jahre zuvor, bei dem sie beide zum ersten – und in Peters Fall auch letzten – Mal Gras geraucht hatten.
„Mit wem redest du da?“, murmelte Nadia verschlafen.
„War das gerade eine Frauenstimme?“, wollte Kenni wissen.
„Mit einem Freund“, beantwortete er die wichtigere Frage und sagte dann ins Telefon: „Ja.“
„Was für eine Frau?“,wollte sein Kumpel wissen.
„Was für ein Freund?“, nuschelte Nadia fast gleichzeitig. „Einer von… denen?“

Ein wenig überfordert von den beiden gleichzeitigen Gesprächen erklärte Peter: „Meine Freundin. Und nein, keiner von denen. Ein richtiger Freund.“
„Sein Bester“, plärrte Kenni in dem Versuch, sich durch das Telefon der Zuhörerin verständlich zu machen. Dann stockte er. „Wie jetzt: deine Freundin? Details, Komma, alle!“
Möglicherweise noch immer nicht völlig wach griff Nadia nach oben und zog Peter das Handy aus der Hand, um es sich selbst ans Ohr zu halten.
„Ob du wirklich ein vernünftiger Freund bist, werden wir nachher sehen, wenn ich dich unter die Lupe nehme. Und jetzt stör uns nicht beim Ficken, bitte.“
Damit legte sie auf und Peter war sich ziemlich sicher, dass Kenni ebenfalls so die Spucke wegblieb, wie ihm selbst. Auch wenn er ihn gerade nicht sehen konnte, wusste er doch, wie sein Gesicht gerade aussehen musste.

„Guten Morgen, Geliebter“, sagte sie dann schon etwas deutlicher. „Ich hoffe du hast gut geschlafen? Ich nämlich nicht. Und das ist deine Schuld.“
„Wie?“, japste Peter und riss die Augen auf.
„Ich habe versucht, diesen Punkt zu finden, den du mit deiner Hand im Auto getroffen hast. Und ich war nicht erfolgreich. Und außerdem sind weder dein Bein, noch dein Arm ein adäquater Ersatz für einen wachen Peter“, plauderte sie fast schon munter weiter. „Aber die Höhe ist ja wohl, dass du nicht einmal aufgewacht bist, als ich dir einen geblasen habe!“
„Dann hab ich das gar nicht geträumt?“, fragte er verblüfft.

„Duu…!“, wollte sie sich entrüsten, aber Peter warf sich herum und verschloss ihren Mund mit einem Kuss.
Das spielerische Gerangel im Anschluss konnte er leicht für sich entscheiden, obwohl Nadia unfair spielte und versuchte, ihn zu beißen. Aber sie hörte damit auf, als er anfing ihr zu beweisen, dass er für seinen Teil besagten Punkt weiterhin sehr zielsicher finden konnte.
Danach musste er sich nur noch Gedanken darüber machen, was die Leute wohl über ihre Schreie denken mochten, die man wahrscheinlich bis ans andere Ende des Dorfes gehört hatte.

Im Anschluss an eine halbe Stunde, in der ohne Zweifel nicht nur Peter Spaß gehabt hatte, stellten sich drei wichtige Erkenntnisse ein: Zum einen musste man eindeutig die Bettwäsche wechseln, wenn er diese spezielle Technik bei seiner Freundin anwandte. Zum anderen war es ihnen beiden egal. Und zum Dritten gab es unter dem Laken einen feuchtigkeitsabweisenden Schonbezug, über dessen Zweck Nadia mehr zu ahnen schien, als sie preisgeben wollte.
Aber da sie die Vertrauenskarte ausspielte, ging Peter der Sache nicht weiter nach, obwohl seine Neugier geweckt war.

Nach einer gemeinsamen Dusche rief er dann Kenni noch einmal an und verabredete sich mit ihm für den späteren Nachmittag. Davor mussten Nadia und er auf jeden Fall einkaufen gehen.
Sich dafür anzuziehen, dauerte in seinem Fall ein paar Minuten. Nadia stand allerdings zu ihrem Wort und schien entschlossen, jeden vernünftigen Gedanken in seinem Kopf zu exorzieren. Sie streifte sich nämlich nur einen Minirock über und zog eine kurze Bluse an, die sie mit exakt einem einzigen Knopf schloss. Am längsten brauchte sie tatsächlich, um sich ihre Schuhe anzuziehen.

„Ich werde Frauen nie verstehen“, brummelte er sich in den Bart.
„Tust du bereits viel zu gut“, gab sie grinsend zurück, ohne ihn anzusehen.
„Ich glaube nicht.“ Er blickte auf ihre hochhakigen, nur von einigen Riemchen gehaltenen Schuhe. „Warum tragt ihr beispielsweise so unpraktische Schuhe? Ich weiß schließlich, dass du Turnschuhe hast.“
„Aber wenn ich die trage, starrst du nicht so gierig meine Füße an.“
Das war ein Punkt, musste er zugestehen.

Trotzdem fühlte er sich in Jeans und T-Shirt an ihrer Seite irgendwie unangemessen gekleidet und sagte ihr das auch.
„Mal abgesehen davon, dass ich gerne mit dir ein paar Klamotten kaufen gehen würde“, gab sie zurück, „ist das kein Wettbewerb, wer schicker gekleidet ist. Ich ziehe mich für dich so an und nicht für andere.“
„Dann sollte ich das fairerweise auch tun, oder?“
„Nackt kannst du nicht rausgehen. Dann schnappen sie dich mir weg“, erwiderte sie grinsend.
„Wer?“
„Die anderen Weiber natürlich, du Schaf.“
Peter wollte etwas darauf erwidern, aber Nadia zog warnend die Augenbraue hoch und er schluckte es runter.

„Brav“, lobte sie seine Zurückhaltung. „Und was das andere angeht… Ein engeres Shirt?“
Es gab gut ein Dutzend Gegenargumente gegen diesen Vorschlag, die ihm sofort auf der Zunge lagen. Aber stattdessen musterte er seine Freundin noch einmal.
Ihre zierliche Statur wurde von dem schwarzen Mini und der praktisch offenen und außerdem eher durchscheinenden Bluse so gut wie gar nicht verhüllt. Und sie trug das, um ihn anzumachen. Was spielte es da für eine Rolle, ob er sich in einem engeren Shirt unwohl fühlte, weil er keinen straffen Bodybuilder-Bauch hatte?
Wenn es ihr gefiel, würde er auch mit nacktem Oberkörper gehen. Ja. Tatsächlich würde er das.
Begleitet von einem strahlenden Lächeln, dass allein schon Lohn genug war, wechselte er das T-Shirt und bot ihr dann gentlemanlike seinen Arm an.

Zum Einkaufen fuhr Peter in die Stadt. Man hätte ganz bestimmt auch alles, was sie brauchen würden, in dem kleinen Sparladen im Dorf bekommen, aber er wollte mit seiner Freundin in den Supermarkt. Und er wusste auch genau, weswegen er das wollte.
Es war ein weiteres erstes Mal. Und es bedeutete ihm etwas, auch wenn Nadia das kaum ahnen konnte. Seit seiner frühesten Kindheit war er so selten bei Großeinkäufen der Familie dabei gewesen, weil es so wenig Familie gab. Und irgendwie hatte er das Gefühl, es wäre bedeutsam.
Außerdem mochte er die Atmosphäre in den großen Einkaufshallen.

Wie sich herausstellte, war Nadia ganz und gar keine unerfahrene Einkäuferin. Sie entwickelte scheinbar aus dem Stehgreif Pläne, was man kochen könnte und welche Zutaten man dazu bräuchte. Und sie dachte auch an solche Kleinigkeiten wie eine neue Toilettenbürste oder Gewürze.
Wirklich überwältigend war aber neben dem Gefühl, mit seiner Freundin zusammen einzukaufen, herumzualbern und Spaß zu haben, noch etwas ganz und gar Unerwartetes: Peter war stolz und fühlte sich sicher.

Er wurde früher eigentlich immer von dem Gefühl verfolgt, ob jemand ihm hinterher starrte und sich über ihn lustig machte. Aber urplötzlich war dieser Eindruck völlig verschwunden.
Sicherlich lenkte Nadia, die so leicht bekleidet durch die Gänge wirbelte und zu jedem Teil sein Einverständnis einholte, dass sie in den Wagen platzierte, seine Aufmerksamkeit gehörig ab. Aber dennoch bemerkte er, wie viel Aufsehen sie bei anderen Männern erregte.
Und verfolgt von deren durchdringenden Blicken auf all die Reize, die sie nicht versteckte, kam sie zu ihm zurück. Zu ihm!

Peter war derjenige, an den sich der bezauberndste Frauenkörper in hundert oder tausend Kilometern Umkreis drängte, wenn er etwas von einem hohen Regal holte. Es war seine Leiste, in die sich ihre Hand ‚versehentlich verirrte‘, wenn sie sich an ihm vorbei nach etwas reckte. Und es war seine Körpermitte, an die sich ihr Po drückte, wenn sie sich nach etwas bückte.
Falls sie das nicht lieber mit genügend Abstand machte, dass er ihr ganz ohne Mühe unter den Rock sehen konnte, wo man dann sehr gut erkannte, dass sie keine Unterwäsche trug.
Er war es, der mit leuchtenden Augen belohnt wurde, als er mit einer Packung Merci zurückkehrte. Und er war es, der immer wieder – auch völlig ohne Anlass – einen kurzen Kuss bekam.
Ihm galt Nadias beinahe dauerhaftes Lächeln. Und ihm galt auch ihre Aufmerksamkeit. So sehr, dass sie ein paar Mal nicht sofort bemerkte, dass nicht nur Peter ihre kleinen Showeinlagen mitbekam und dementsprechend einen Blick auf ihre kurz entblößte Brust oder unter ihren Rock werfen konnte. Oder sie bemerkte es und es war ihr egal, denn rot wurde sie nicht ein Mal.

Allerdings war auch Peter völlig auf seine Freundin fixiert und erst an der Kasse stellte sich daher noch eine weitere Erkenntnis ein, die ihm ebenfalls neu war: Auch er erregte Aufmerksamkeit.
Und zwar nicht als der Typ, mit dem die heiße Kleine aus unverständlichen Gründen zusammen zu sein schien. Sondern ganz eigenständig als Mann. Seitens einer Frau.
Sie mochte ‚nur‘ Kassiererin sein, aber nach Peters Maßstäben spielte sie bereits in einer völlig anderen Liga. Wenn Nadia um die Weltmeisterschafts-Krone stritt und er sich selbst in der Kreisliga einordnete – wenn er einen guten Tag hatte – dann spielte die hübsche Brünette immerhin in der Bundesliga. Ohne den Kittel ihres Arbeitgebers bestimmt sogar in der Ersten.
Das bemerkte Peter jedoch erst, als sie ihn ansprach.

„Kommt noch was dazu?“, fragte sie, während er dorthin starrte, wo gerade seine Freundin verschwunden war, um noch Salz zu beschaffen. Wie schaffte sie es bloß, mit diesen Schuhen schnell zu gehen und gleichzeitig elegant auszusehen und nicht zu staksen?
„Wie?“, fragte er irritiert.
„Ist das alles?“, wiederholte die Frau fröhlich und wackelte mit einer Salatgurke.
„Äh… Noch nicht ganz“, gab er zurück und registrierte erstmals, wie hübsch sie war, auch wenn sie keinem Vergleich zu Nadia standhielt. Da war etwas Ungewohntes an ihrem Tonfall, auf das er nicht ganz den Finger legen konnte und sie schien ihn beinah anzustrahlen.
„Ich mag gesundheitsbewusste Männer“, plauderte sie weiter, während er eine Packung Zigaretten aus dem Regal nahm.
Schuldbewusst zuckte er zusammen, als sie das mit einer hochgezogenen Augenbraue kommentierte.
„Aber ein klein wenig sündigen darf er natürlich auch“, schob sie daraufhin nach.

Peter runzelte die Stirn. Irgendwie war es fast als… flirtete die Frau mit ihm. Die Art, wie sie ihn angeblickt und sich die Lippen befeuchtet hatte, als sie von ‚Sündigen‘ sprach, vermittelte jedenfalls fast diesen Eindruck.
Beinahe wäre ihm herausgerutscht, dass er vergeben war. Aber damit hätte er sich natürlich völlig zum Affen gemacht, weil er ohne jeden Zweifel etwas missverstand. Also verkniff er sich den Kommentar.
„Ich hab um halb sieben Feierabend“, erklärte die Kassiererin dann völlig unverständlicherweise. Sie wirkte nun ein klein wenig angespannt, als würde sie nicht wissen, wie sie das Gespräch am Laufen halten sollte. „Falls du noch jemanden brauchst, an dem du deine Kochkünste ausprobieren willst…“
Peter starrte sie nur an, als verstünde er gar nichts. Was auch exakt den Tatsachen entsprach.

„Um halb sieben kann er nicht“, mischte sich Nadia ein, die gerade wiederkam. „Da fickt er mich hoffentlich gerade zum wiederholten Mal in den siebten Himmel.“
Ihr Tonfall hatte eine gewisse Schärfe und ihre Augen funkelten ein wenig, als sie die andere Frau anstarrte. Die erwiderte den Blick für einen Moment, bevor sie auswich.
„Und ich dachte schon, er wäre schwul, weil er mich auflaufen ließ“, murmelte sie ein wenig missmutig. „Immer das Gleiche mit den Leckeren…“
„Schwul ist er nicht“, gab Nadia zurück. „Obwohl er auch Ärsche mag.“
Kurz sah die Brünette verwirrt aus, bevor in ihren Augen ein Funke des Verstehens sichtbar wurde.
„Ein Jammer“, sagte sie, während sie das Salz einbuchte.

Peter verstand in seiner Verwirrung wenig von dem Gespräch. Die Worte kamen zwar an, aber irgendwie wollten sie keinen Sinn ergeben. Er bezahlte die stolze Rechnung und räumte dann den Wagen wieder ein. Erst mit etwas Abstand zur Kasse blickte er Nadia an, die ein wenig kühl neben ihm her schritt und den Kopf hoch erhoben hielt.
„Habe ich was falsch gemacht?“, fragte er unsicher.
Im ersten Moment war es beinahe so, als wolle sie ihn anfauchen, als sie seinen Blick erwiderte. Aber dann schmolz das Eis in ihren Augen in Sekundenschnelle, als sie seinen Gesichtsausdruck sah.
„Du weiß nicht mal, was da gerade passiert ist, oder?“, fragte sie leise.
„Keine Ahnung“, gab er zu.

„Eigentlich wollte ich mit dir schimpfen, weil du ihr nicht einmal gesagt hast, dass du vergeben bist.“
„Wieso sollte sie das interessieren?“, fragte er verblüfft.
„Weil sie scharf auf dich war, Baby.“
„Auf mich?“, japste er ein wenig zu laut.
Nadia nickte, sah aber bereits so aus, als müsste sie sich das Lachen verkneifen.
„Sie hätte dich am liebsten an Ort und Stelle vernascht“, bestätigte sie.
Maßlos erstaunt wollte Peter über die Schulter zurückblicken.
„Wag es ja nicht die Kuh eines Blickes zu würdigen“, zischte Nadia daraufhin.

Peter blieb stehen und wandte sich ihr zu. Ernst blickte er sie an, wie sie vor ihm stand und die Hände in die Hüften gestemmt hatte. Ein leicht angespannter Zug lag um ihre Augen.
„Bist du eifersüchtig?“, fragte er ruhig.
Ihr Blick bewies, dass sie ein halbes Dutzend ausweichender Antworten durchging, bevor sie ein wenig resigniert seufzte und kleinlaut gestand: „Ja…“
Schnell legte er seine Arme um seine Freundin und zog sie an sich.
„Völlig grundlos. Ich interessiere mich einen Dreck für die Tussi. Oder andere. Selbst wenn – und ich bezweifle das – sie sich für mich interessieren sollten.“
„Noch…“, murmelte Nadia und wich seinem Blick aus. „Aber wenn du erst mal die Scheuklappen abnimmst und bemerkst…“

Peter griff ihr sachte ans Kinn und hob ihren Kopf, sodass sie seinem Blick begegnen musste.
„Selbst wenn eine Fee käme und mich in Mister Perfect verwandeln würde, hätte ich noch immer die schärfste Freundin auf dem Planeten“, erklärte er völlig überzeugt. „Die Frau, nach der sich hier alle Männer umgedreht haben und die sich nicht einmal dafür schämt, dass nun eine Reihe anderer Männer mit ihren unbehandelten Erektionen werden leben müssen.“
„Ach…“, machte sie schwach. „Das hast du bemerkt, ja?“
Nun wurde sie doch ein wenig rot.
„Ja habe ich. Aber ich habe auch bemerkt, dass du es für mich getan hast. Und… ich vertraue dir.“
Dann küsste er sie und Nadia erwiderte es leidenschaftlich. Sehr leidenschaftlich.

„Komm mit“, flüsterte sie dann ein wenig atemlos und zog ihn so schnell hinter sich her, dass er Schwierigkeiten mit dem vollen Einkaufswagen bekam.
Glücklicherweise war es nicht weit, denn als sie die Türen zu den öffentlichen Toiletten des Supermarktes erreichten, stoppte sie abrupt. Schnell sah sie sich um, bevor sie die Tür zur Herrentoilette öffnete und ihn mit sich hinein zog.
Peter war gar nicht in der Lage, schnell genug zu schalten, um etwas einzuwenden.

„Weißt du, was das Schwierige an all der Aufmerksamkeit ist?“, fragte sie, unterbrochen von lauter kleinen Küssen, die sie auf seinem Gesicht verteilte. „Sie macht mich heiß!“
Verdattert realisierte er, wie sie seinen Gürtel und seine Hose öffnete.
„Und weißt du, was das Gute an diesen Schuhen ist? Also abgesehen davon, dass sie dich anmachen, meine ich…“
Schnell drehte sie sich dem Spiegel über dem Waschbecken in dem kleinen Vorraum zu der einzelnen Kabine zu und fing seinen Blick im Spiegelbild ein.
„Sie sorgen für die richtig Höhe.“

In diesem Moment stürzten ein paar Erkenntnisse ziemlich gleichzeitig auf Peter ein.
Er bemerkte den plötzlichen und verzehrenden Hunger im Blick seiner Freundin. Eine mitreißende Gier nach… Sex. Und er bemerkte, dass er steif war. Und zwar sehr. Die wenigen Worte in verheißungsvollem Ton hatten ausgereicht, um sofort auch in ihm den Hunger zu wecken.
Außerdem bemerkte er, dass sie sich den Rock ein wenig hochschob und sich vorbeugte. Und dass dadurch seine Eichel wie von selbst zwischen ihre Pobacken rutschte.
Gefangen von ihrem Blick im Spiegel tastete sich seine Hand von hinten zwischen ihre Beine, die sich seinem Zugriff bereitwillig ein wenig mehr öffneten. Und dort ertastete er ihre überquellende Nässe.
Nadia schüttelte allerdings ganz leicht den Kopf, obwohl sich ihre Augen allein auf seine Berührung hin leicht verengten.

„Ich war böse, Peter“, erklärte sie. „Ich habe nicht nur deine Blicke genossen, sondern auch die der anderen Männer.“
Es irritierte ihn nur leicht. Im Grunde hatte er sich das sogar gedacht. Aber es von ihr zu hören, macht ihn auch ein ganz kleines bisschen ungehalten.
„Das macht dich wütend“, hauchte sie. „und damit hast du recht. Aber das war noch nicht alles…
Ich habe das schon heute im Bad geplant. Ich wollte mich von anderen Männern ebenso begaffen lassen, wie von dir.“
„Aber…“, wollte er ansetzen. Es missfiel ihm ein wenig, wohin dieses Gespräch sich entwickelte.
„Ich wollte böse sein, Peter. Und ich wollte, dass du mich dafür bestrafst. Und deswegen habe ich mich vorbereitet…“

Sie führte ihre Hand zu ihrem Mund und befeuchtete die Fingerspitzen mit Speichel, bevor sie nach hinten griff und die Feuchtigkeit auf seiner Eichel verteilte.
Sprachlos und zur Untätigkeit verdammt spürte er dann, wie sie seinen Schaft nahm und ihn ansetzte. Allerdings deutlich weiter oben, als er es im Sinn gehabt hatte.
„Ich war böse, Peter“, wisperte sie. „Fick mich in den Arsch und zeig mir, wem ich gehöre.“

Die Worte durchzuckten ihn wie ein Stromstoß. Eher unwillkürlich ruckte dabei seine Hüfte und Nadia sog zischend die Luft ein. Ihr Gesicht zeigte deutlich einen Ausdruck von Schmerz.
„Jaaa…“, seufzte sie dann tief ausatmend. „Genau so, Baby. Zeig der Drecksschlampe, wem sie gehört. Nimm keine Rücksicht…“
Zwei widerstreitende Gefühle tobten in seiner Brust und in seinem Kopf. Er wollte natürlich seiner Liebsten nicht wehtun. Am allerwenigsten das. Und eigentlich war er auch nicht wirklich wütend auf sie. Aber andererseits lockte sie doch einen schwer zu unterdrückenden Zorn hervor, dessen Ursprung er gar nicht so richtig ausmachen konnte. Oder war es etwas anderes…?

Deutlich fühlte er die heiße, beinahe schmerzhafte Enge, die sich um die Spitze seiner Eichel legte. Ihr Körper pulsierte an dieser Stelle in einem schnellen Takt und in ihrem Blick im Spiegel standen Furcht, Gier und Erwartung zusammen mit dem langsam verblassenden Ausdruck des Schmerzes.
Niemand bestimmte die Regeln, außer Nadia und ihm. Und wenn sie eine Strafe provozieren wollte und sich sogar auf diese ‚vorbereitet hatte‘ – was immer das bedeuten mochte – dann…
„So ein Flittchen bist du also?“, grunzte er und packte ihre Haare mit einer Hand, während er mit der Anderen unter ihre Bluse fuhr, um ihre Brust zu erreichen. „Geilst dich an anderen Männern auf?“
„Ah-hah“, bestätigte sie kehlig und ihre Augen strahlten, als er sich auf ihr Spiel einließ.
„Dann wist du schön dafür sorgen, dass mein Schwanz auch genau da landet, wo er jetzt hingehört.“
Das wütende Knurren, mit dem er es sagte, wurde von etwas gespeist, dass zugleich Wut und etwas anderes war. Obwohl er wusste, dass es ein Spiel war, fühlte er den stärker werdenden Drang, sie in Besitz zu nehmen. Ihr zu zeigen, wem sie gehörte und wo ihr Platz war.
Und was ihr blühte, wenn sie sich anderen Männern präsentierte. Oh ja…!

Langsam, aber bestimmt, schob Peter seine Hüfte vor und wurde von angespanntem Keuchen belohnt. Nadia ließ seinen Blick nicht los und er konnte ihre Begeisterung sehen. Aber er sah auch den Schmerz.
„Bitte tu mir weh“, wimmerte sie leise. „Bestraf mich…“
Erstaunlicherweise glitt sein Schwanz ohne große Probleme weiter in den extrem engen Kanal ihres Hinterns. Ihre Vorbereitungen mussten irgendeine Form von Gleitmittel beinhaltet haben. Allerdings sorgte das nur dafür, dass Peter sich noch weniger Sorgen machte und sich mehr und mehr auf das Spiel einlassen konnte.

„Du gehörst mir“, knurrte er mit zusammengebissenen Zähnen und genoss beinahe, dass es ihm selbst ein wenig Schmerzen bereitete, ihren Ringmuskel zu durchstoßen. „Du wirst nie wieder andere Männer auch nur ansehen!“
„Nie wieder!“, japste sie erschrocken, als er ein gutes Stück weit vordrang. „Ich schwör‘s! Ich… Auhh!“
Sein ruckartiges Vordringen ließ sie deutlich ihren Schmerz verkünden. Mittlerweile brauchte er keine Führung mehr. Ihre Hand packte sein Shirt und sie zog, als wolle sie sicherstellen, dass er nicht aufhörte.
„Und wenn doch“, versetzte er, „werde ich dich wieder bestrafen.“
„Immer wieder…“, wimmerte sie und ließ den Kopf schließlich hängen.

Nach einer unendlich scheinenden Weile presste sich schließlich sein Körper an ihren Hintern und er war ganz in sie eingedrungen. Nadia musste sich nun mit beiden Händen an der Wand abstützen und atmete kurz und abgehackt.
„Fick dein Miststück in den Arsch“, presste sie angestrengt hervor.
Und er zog sich ein wenig zurück und konzentrierte sich ganz auf das unglaubliche Gefühl der Enge. So fest hatte noch niemals etwas seinen Schwanz gepackt.
Nur zur Hälfte entzog er sich ihr, bevor er sich wieder versenken musste, weil er es einfach nicht mehr aushielt. Seine Linke bekam ihre Brust zu fassen und grob hielt er sich daran fest, während er die Rechte um ihren Körper herum zwischen ihre Beine schob.

„Ich werde dich nicht nur bestrafen“, quetschte er angestrengt heraus. „Du wirst es auch noch genießen und dabei kommen.“
„Nein“, wisperte sie und schüttelte den Kopf.
Schwungvoll zog er sich daraufhin aus ihr zurück und drang dann mit seiner ganzen Länge wieder ein. Und in dem Moment, als ihre Körper aufeinandertrafen, presste er seine Finger auf ihre Lustperle.
Nadia dämpfte ihren Aufschrei so gut sie konnte, aber er war dennoch deutlich hörbar. Und irgendwie stachelte die Mischung aus Schmerz und Lust darin ihn weiter an.
Ohne sein bewusstes Zutun fiel sein Unterleib in einen Rhythmus aus ausholenden Bewegungen, während er sich darauf konzentrierte, im richtigen Moment den Druck seiner Hand zu verstärken.

„Es ist eine Strafe“, bettelte sie noch kurz. „Ich darf nicht…“
„Du wirst tun, was ich dir sage“, grunzte er und fuhr mit der Behandlung fort.
Nadia leistete keinen Widerstand und ihrem Stöhnen nach fügte sie sich auch in seine Anweisungen. Es klang zunehmend so, wie er es mittlerweile mit ihrem herannahenden Höhepunkt in Verbindung brachte.
Was ein Segen war, denn die Reibung und Enge ließen bereits alle Säfte in ihm hochkochen und machten es immens schwer, sich zurückzuhalten.
Als sie keuchte: „Ich komme, Baby! Ich darf nicht… vor dir…“, war das alles, was er noch an Ermunterung brauchte. Mit einem letzten, harten Stoß versenkte er sich so tief wie möglich in ihrem Hintern und fühlte die quälend langsame Explosion, die von den unwillkürlichen Muskelzuckungen Nadias unterstützt wurde, als sie bei ihrem Orgasmus verkrampfte.

Kurz, heftig und unglaublich intensiv. Und auf einer öffentlichen Toilette. Und in den Arsch.
Peter kam zur Besinnung und schüttelte den Kopf. Obwohl es nur wenige Minuten gedauert hatte, fühlte er die Schweißperlen auf seiner Stirn und seine Beine zitterten. Nadia atmete ebenso schwer.
„Ich hatte solche Angst davor, dass du mir wehtun würdest“, schluchzte sie plötzlich und er erstarrte. „Angst davor, dass ich es hassen würde…“
„Nadia“, keuchte er schockiert. „Ich…“
„Ich liebe es, Baby“, unterbrach sie ihn. „Ich will immer wieder von dir bestraft werden.“
Sie hob den Kopf und er konnte sehen, dass ihr Tränen über die Wangen liefen.

Besorgt zog er ihren Oberkörper hoch und legte die Arme um sie. Nadia griff nach hinten und legte die Hände an seinen Kopf.
„Es tut mir leid, Baby“, erklärte sie seinem Spiegelbild. „Ich war so wütend. Auf mich. Und ich hatte mich extra vorbereitet, falls sich eine Gelegenheit ergeben würde. Eine liebevolle und romantische Gelegenheit, wie sie immer wieder plötzlich da sind, wenn du in der Nähe bist. Damit mich das über meine Angst tragen könnte.“
Sie schniefte und in ihrem Blick lag die Bitte um Vergebung.
„Aber ich war so wütend auf mich, weil ich so dumm reagiert und dir nicht vertraut habe. Ich wollte… Ich wollte bestraft werden…“

„Meinst du nicht, das hätte auch ganz schön ins Auge gehen können, wenn du solche Angst davor hattest?“, fragte er sanft.
„Ganz bestimmt sogar“, räumte sie ein. „Wenn du nur an dich gedacht hättest, wie ich es eigentlich wollte…“
„Ich bin nicht gerade glücklich darüber, dass du für uns beide so viel aufs Spiel gesetzt hast“, gestand er.
„Ich auch nicht“, schluchzte sie erneut über den Rand der Tränen hinaus. „Aber jetzt weiß ich, dass nichts mit dir jemals schlechte Erinnerungen heraufbeschwören wird. Mit dir ist alles neu und gut und anders.“
Vorsichtig machte sie Anstalten, sich von ihm zu lösen und er ließ es zu. Dabei rutschte sein Glied aus ihr heraus und sie verzog kurz das Gesicht.

„Tut es noch weh?“, fragte er besorgt.
„Ein wenig“, gestand sie. „Aber das habe ich verdient.“
„Nadia…“
„Nein, Geliebter“, unterbrach sie ihn. „Für meine Dummheit. Und dafür, dass ich so getan habe, als wäre ich total scharf auf Analsex.“
„Wir müssen das nicht mehr…“, wollte er sie beruhigen.
„Bist du verrückt?“, fuhr sie sofort wieder dazwischen. „Nachdem es so unglaublich war, willst du es mir wieder nehmen?“
„Ich dachte, es hätte wehgetan.“
„Ich habe ein etwas gestörtes Verhältnis zu Schmerzen, Peter. Ich bin sowieso ein ziemlich gestörter Mensch.“

Er drehte sie zu sich um und nahm sie wieder in die Arme.
„Ich mag dich so, wie du bist. Solange du mich nicht wieder aus anderen Gründen zu einem Quickie auf der öffentlichen Toilette verführst, als Geilheit.“
„Es ist nicht so, als wäre ich nicht auch geil auf dich gewesen, du Playboy“, gab sie zurück.
„Du weißt, was ich meine“, erwiderte er ernst.
„Ja…“
Sie schlug die Augen nieder und gab sich geschlagen.

„Also keine Bestrafungsspiele mehr“, beschloss er und sofort ruckte ihr Kopf wieder hoch. Die Verzweiflung und Enttäuschung in ihren Augen waren eindeutig echt.
„Außer ich will dich bestrafen.“
Ein Schauer überlief sie, als sie ihn anstarrte und sich ein wenig fester an ihn klammerte.
Allen seinen Unsicherheiten zum Trotz war Peter sich völlig sicher, das Richtige zu tun, als er sagte: „Wenn du etwas angestellt hast, dann wirst du mir das beichten. Und wenn ich mir sicher bin, dass du dich nicht wieder selbst bestrafen willst, sondern wirklich verdient hast, dich vor Lust und vielleicht auch ein wenig Schmerz zu winden, dann werde ich beschließen, dich zu bestrafen. Klar?!“

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Reife Frauen

Zwei Freundinnen entdecken die Liebe – mit Fingern

‘Zwei Freundinnen’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Sonnentag tat gut, obwohl er mir die ganze Fahrt über wie eine Fluch vorkam. Mein Weg führte mich zielstrebig aus der Stadt hinaus aufs freie Feld. War ich zunächst noch versucht gewesen, eine kleine Runde zu drehen, lockte mich, sobald die Sonne durch den trüben Himmel gekommen war und aus Schleierwolken Schäfchenwolken wurden, die lange Tour über die Felder. Freiheit spürte ich, als würden sich die Kleider auflösen und die Ringe um meine Brust.
Frühling war wie in Frankreich in den ersten Semestern meine liebste Jahreszeit. Er war die Zeit des Werdens, die Zeit des Aufbruchs, nicht des Seins, so wie der Sommer. Noch so viel vor, so viele Möglichkeiten, in der Hoffnung, alles würde besser werden. Damals in Frankreich hatte es geklappt.
In einem kleinen Fichtenwäldchen stieg ich vom Rad, verschwitzt und glücklich. Die Sonne brannte, in der Luft tanzten die Fliegen, Vögel stritten sich. Es roch nach Harz. Ich schob mein Rad vom Weg und drang tiefer in den Wald ein. Bald konnte ich den Weg nicht einmal mehr erahnen. Sonnenflecken tanzten auf federndem, mit Kraut, trockenen Fichtennadeln und Bruchholz übersätem Waldboden. Ich hatte ein klares Ziel: eine kleine Lichtung, ein Ort, an dem ich ungestört sein, die Hitze und die Nacktheit genießen und zugleich Hand an mich legen konnte.
Bald fand ich einen Platz an einer kleinen Lichtung, legte mich in die Sonne auf Moos und mein T-Shirt, zog die Hose aus und dachte an Gabriel, an Julieta, an die letzten Eroberungen der vergangenen Monate. Und ich dachte wieder an Julia, die schwarzhaarige Schönheit mit dem perfekten Körper, die sich im StuRa engagierte, die meine Aufmerksamkeit gewonnen hatte, stärker, als mir lieb war.
Mit der Hand am steifen Schwanz genoss ich die pure Erregung ohne Lustverstärker, bis ich kam. Ich ließ das Sperma auf meinen Bauch regnen, kitzelnd über meine Hüften rollen, zwischen meinen Beinen versickern, bis die süße Lähmung mich ganz erfasste und ich einschlief.
Stimmen weckten mich, die Sonne zerfledderte zwischen Buchenblättern. Mein Kopf war schwer. Leises Lachen. Ich hob den Kopf. Die Schatten waren kaum gewandert. Ich sah auf die Uhr. Ich hatte kaum eine halbe Stunde geschlafen. Wieder Kichern. Ich rappelte mich auf und linste nackt wie ich war zwischen zwei Tannen hindurch auf die kleine Lichtung hinter dem Wall. Hohes Gras gab mir zusätzlich Deckung. Nur ein paar Meter entfernt standen zwei jungen Frauen Anfang zwanzig, die eine brünett, die andere blond. Über kurzen Sommerhosen trugen sie enge Tops. Die Brünette war eher flach, während die Blonde ziemlich große Titten zu haben schien. Sie breiteten eine Decke auf dem Waldboden aus.
“Wann hast du denn diesen Ort gefunden?”
“Als ich mit Böcke mal draußen ungestört sein wollte. Der stand total auf Sex im Freien.”
“Die Sau.”
“Ach, wenn’s nur das wäre. Ich hab dir ja längst nicht alles erzählt.”
“Du hast Geheimisse vor mir?”
Dann setzten sie sich nebeneinander. Die Blonde holte aus einer Kühltasche Tupperdosen, eine Brötchentüte und zwei Flaschen Bier.
“Und jetzt erzähl? Was hast du herausgefunden?”
“Er steht auf Männer.”
“Nein! Wer hat dir das erzählt?”
“Sabrina. Und wenn es eine wissen muss, dann sie.”
“Susi, du machst mich fertig, ehrlich.”
Die Brünette nahm den Deckel von einer Tupperdose und entnahm ihr mundgerecht geschnittene Stücke Wassermelone. Die beiden saßen nebeneinander auf der Decke. Ich atmete flach. Nur der Wind rauschte in den Bäumen.
“Vielleicht ist er ja bi?”
“Keine Ahnung. Aber ein bisschen bi schadet nie.”
Die Brünette namens Susi öffnete mit einem Feuerzeug die beiden Bierflaschen und holte aus der Tasche eine Schachtel Zigaretten. Das Feuerzeug schnappte. Rauchen im Wald ging gar nicht. Wo war meine Hose? Leide drehte ich mich um und legte mich flach auf den Rücken, um in meine Shorts zu schlüpfen. Eine Fliege summte laut. Beinahe hätte ich die Frage der Blonden nicht gehört. Wie hieß sie? Sabrina? Nein, das war der Name der Informantin. Die Blonde hatte noch keinen Namen.
“Hast du schon mal?”
“Was?”
“Mit einer Frau?”
Die Hand an der Hose erstarrte ich. Über mir die Kronen der Tannen, Fichten, Buchen. Irgendetwas krabbelte unter meinem Rücken. Hoffentlich gab es hier keine Zecken.
“Quatsch, ich red doch nur.”
“Das hättste mir doch auch erzählt, oder nicht?”
“So wie du mir von Böcke erzählt hast? Ich glaub, du spinnst.”
Ich atmete flach. Kam da noch was? Lohnte es sich, zu bleiben? De Luft stand hinter meinem Wall. Mit lief der Schweiß kitzelnd aus der Achsel. Und dann hörte ich die Blonde sagen:
“Oh, ich zerfließe. Sollen wir uns nicht in den Schatten setzen?”
“Ich hab Sonnencreme dabei.”
Es versprach, interessant zu werden. Vorsichtig drehte ich mich um. Der Schwanz auf meinem T-Shirt, mit dem Bauch im Gras und den Augen hinter hohem Gras. In feine vertikale Scheiben geschnitten sah ich die beiden Mädchen auf der Decke sitzen. Die Blonde griff in die Tasche und holte eine Flasche Nivea-Sonnenmilch hervor.
“Faktor 8? Spinnst du? Da kann ich ja gleich Bodymilk nehmen.”
“Quatsch nicht”, sagte die Brünette, steckte die Zigarette in den Mundwinkel, entriss ihr die Milch und ließ den Deckel schnappen. Dann quetschte sie ihrer Freundin eine Portion auf die nackte Schulter und verrieb die Milch.
“Den Nacken auch.”
“Dann musste aber dein Haar hochnehmen.”
Ich sah einen Augenblick lang nichts von der Aktion, nur den Rücken der Brünetten. Ihr Spaghettiträgertop war aus der Hose gerutscht und entblößte ein Arschgeweih. Ich hatte es doch geahnt. Ab und zu blies sie den Rauch in die Luft.
“Dreh dich mal, Meike”, sagte Susi, und das Glück war mir wieder hold. Die Blonde namens Meike drehte sich tatsächlich genau ins Licht, die Hände an den Haaren. Wieder griff Susi nach der Sonnenmilch und drückte etwas auf die Schulter ihrer Freundin. Die Flasche röchelte. Und dann war das Spiel auch schon beendet. Susi setzte sich wieder, drückte die Zigarette an einer Pappe aus und warf sie in die Tasche, und gerade als ich es bedauern wollte, griff sie an ihr Top.
“Ich muss einfach ein bisschen Sonne tanken, sorry”, sagte sie und zog es sich über den Kopf. Das saß. Nippel blitzten. Full Frontal Nudity. Wie ich vermutet hatte, waren ihre Titten eher flach, doch sehr hübsch anzusehen.
“Also, sowas”, sagte die Blonde mit gespielter Empörung. Susi griff nach der Flasche und ich nach meinem Schwanz. Was hatte ich Trottel nur für ein Glück. Meine Augen glitten über ihren Körper. Sie cremte sich die Brüste ein und ich wichste hinter meiner Tanne und konnte kaum glauben, was mir hier passierte. Doch es kam noch besser.
“Cremste mir mal den Rücken ein?”
“Aber keine Hintergedanken”, sagte Meike und nahm Susi die Flasche aus der Hand. Hinter ihr hockend rieb sie ihr den Rücken mit der Sonnenmilch ein. Dabei wackelten ihre Titten bei jeder Bewegung, und Susi, leicht nach vorne gebeugt, hatte ihre Hände auf den Knien.
“Aaah, weiter, tiefer, du machst das gut”, stöhnte sie, als bekäme sie einen Orgasmus. Meike warf die Flasche zur Seite und drehte sich trotzig ab. Susi beugte sich lachend vor.
Meike griff nach ihrem Bier. “Du bist so scheiße.”
“Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders…” Sie kicherte. Meike gab ihr von hinten einen Stoß gegen den Rücken, und Susi lachte noch mehr, und auf einmal folgte ein zweiter Stoß. Auf Meikes Gesicht lag Ärger, überraschender Ärger. Die Bierflasche neben dem Korb.
“He”, fauchte Susi. “Bleib mal locker.”
Und plötzlich warf sich Meike über ihre Freundin, als wollte sie sie auf den Boden drücken. Die beiden fielen übereinander. Susi schrie erschrocken auf. Meike schimpfte, rief “Schleuder” und dann rollten sie kreischend und lachend über den Boden. Nippel blitzten, ein Träger verrutschte, und schließlich hockte Meike auf ihrer rücklings im Gras liegenden Freundin, hielt ihre Handgelenke fest und starrte sie an.
“Gibst du auf?”
“Steig ab, blöde Kuh.”
Sie keuchten atemlos. Meikes linker Träger war die Schulte heruntergerutscht, das Top gab den Blick frei auf einen Nippel. Der Warzenhof war dunkel. Ihre Brüste wackelten. Ich keuchte gespannt in meine Deckung aus Gras, auf der Seite liegend. Immer wieder musste die Finger stillhalten, weil ich sonst augenblicklich ins Moos gespritzt hätte.
“Gib zu, dass das fies war.”
“Was? Das Stöhnen?”
“Sag Entschuldigung.”
“Vergiss es.”
“Sag Entschuldigung, oder ich küss dich.”
“Ohoo, was für eine Drohung. Vergiss es.”
“Sag es. Oder ich küss dich.”
“Mach doch.”
Und plötzlich, aus Trotz oder Lust, beugte sich Meike nach unten und gab ihrer Freundin einen schallenden Kuss auf den Mund. Susi, ganz perplex, nahm es hin.
“Ich hab’s doch gesagt”, fauchte Meike, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aufrichtete. Noch immer hielt sie die Arme ihrer Freundin an den Handgelenken fest. “Entschuldigst du dich jetzt?”
“Vergiss es.”
Und wieder beugte sie sich vor. Wieder trafen sich ihre Lippen. Und wieder wehrte sich Susi weniger als nötig. Aus dem kurzen Kuss wurde ein langer. Ich musste mich verbiegen, um mehr zu sehen. Meike löste ihren Griff um die Handgelenke, Susis Arme umschlangen Meikes Rücken und das anschließende Flüstern konnte ich nicht mehr verstehen.
Vorsichtig reckte ich den Hals. Die beiden langen eng umklammert im Gras neben der Decke, doch wenn ich auch für einen Moment gedacht hatte, jetzt würde es romantisch, sah ich mich rasch eines Besseren belehrt.
“Ich hab total Lust auf dich”, sagte Meike und richtete sich auf. Ihr Top war wieder gerade gerutscht. “Schon immer.”
“Warum hast du Muschi denn nix gesagt?”
“Weil ich dachte, du stehst da überhaupt nicht drauf, du hast immer so blöd über Lesben gelästert.”
“Ich?” Susi stützte sich auf die Ellenbogen. “Ich steh total auf deine Titten.”
Meike wischte sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. “So? Na, dann pass mal auf.”
Mit einer raschen Handbewegung zog sie ihr Top aus. Die dicken Titten wackelten, die Nippel waren erregt. Susi lachte kreischend. “Du bist so eine Schlampe.”
Und wieder drehten die beiden sich auf der Decke, rollten ins Gras, und Hände hielten sich an Pobacken fest, griffen zwischen Schenkel, und ich hatte Angst, die beiden würden den Wall hinaufrollen und auf mich drauf.
Wie zwei Verhungernde krallten sie sich ineinander, verschlangen Nippel und Lippen, wühlten ineinander nach vollem Fleisch. Ein Slip wirbelte durch die Luft, es war der der Blonden mit den dicken Titten.
Nach der letzten Drehung lag diese unten und Susi kniete zwischen ihren Schenkeln, streckte mir den Po entgegen. Ich sah sie nur von der Seite, und doch wusste ich, was sie mit der Zunge an der Möse ihrer Freundin tat.
Ich kniete mich hin, ganz leise. Der kleine Wall. Close up. Näher ging nicht. Mein Herz wummerte.
“Ah, das ist soooo gut”, seufzte Meike und knetete sich die Brüste. Ihre Knie waren nach links und rechts gekippt, ihre Möse war so weit geöffnet wie möglich, und obwohl ich nicht sah, wie Susi ihre Zunge in die Auster schob, stellte ich mir vor, wich ich sie in diesem Moment leckte, wie ich meine Zunge an ihren Kitzler presste, so viele Finger in sie hineindrückte, wie sie verlangte und rief zugleich die Erinnerungen ab, die in meinem Kopf gespeichert waren.
“Leck mich, du geile Sau”, keuchte Meike und empfing einen weiteren Finger. Wie viele hatte sie jetzt drin? Vier? Mit der freien Hand rieb sich Susi ihre Möse, ich sah, wie die Hand um Slip wirbelte. Was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt von hinten zu sehen, ihre den Slip herunterzustreifen und die weit geöffnete Möse zu bewundern, zu lecken, das enge Poloch mit meiner Zungenspitze zu kitzeln und sie dann doggystyle zu ficken.
Mein Kopf platzte und mein Schwanz schickte geile Wellen in meinen Körper.
Susi schmatzte und fingerte und Meike stöhnte, ließ ihre Knie wippen. Immer wieder verdeckte die Brünette den Blick zwischen die Beine ihrer Freundin. Noch vor dem Orgasmus schob sie ihre Freundin weg und riss ihr den Slip vom Po. Jetzt waren beide splitterfasernackt, umarmten sich, streichelten sich und steckten sich die Finger in die feuchten Löcher.
Ich konnte ihren Saft beinahe schmecken, ihre Enge spüren, ihre Hitze fühlen. Es war alles in meinem Kopf, die Erinnerung an die Spanierin, an Carla, an Antje und sogar Caro.
So dicht waren die beiden, dass ich die Haarstoppeln im Schritt sehen und das feuchte Schmatzen hören konnte.
Schließlich lagen sie übereinander, die eine jeweils den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Ich hatte Glück und konnte den Blick auf Susis Hintern über Meikes Gesicht genießen, sah Meikes Zunge wirbeln, wurde Zeuge, wie zwei Hände die Pobacken auseinander zogen, bis der enge Hintereingang sichtbar wurde. Und ehe ich mich versah, hatte Meike auch schon einen Finger im Mund angefeuchtet und in das enge Futteral geschoben. Susi hob den Kopf und presste ein Stöhnen hervor. Sie Sonne glänzte auf ihrem schweißnassen Körper.
“Du fieses Stück”, rief sie und quittierte die vollendete Penetration mit einem kehligen Grunzen. “Na warte.”
Was sie dann tat, konnte ich nicht sehen, aber Meike sagte “Huch” und leckte dann weiter.
“Oh, Gott, das macht mich so geil”, hörte ich Susi sagen. “Steck mir einen Finger in die Muschi.”
Meike löste ihren Mund von der weit offenen Möse. Ich konnte sehen, dass ihr Zeigefinger bis zum Anschlag in Susis Hintern steckte.
“Was? Noch einen?”
“Ja, mach, das kickt mich total.”
“Du bist mir eine”, sagte Meike und schob die freien Mittel- und Ringfinger einmal tief in die nasse Möse. Und dann schob sie ihr nicht nur den zweiten, sondern auch gleich den dritten Finger in den Hintern. Ich konnte kaum glauben, was sich sah, oder besser, was ich nur mit Mühe beobachten konnte. Mir lief der Schweiß den Körper hinab.
“Nicht so fest”, jammerte die Blonde, und dann folgte ein tiefer Seufzer, und die Blonde kicherte.
“Genau so ist es gut, jetzt kannst du noch einen nehmen.”
“Was?”, keuchte Meike. “Spinnst du?”
“Mehr, bitte, nimm die Sonnenmilch, ich brauch mehr.”
“Ich fass es nicht”, zischte Meike, doch statt aufzustehen und den Wunsch ihrer Freundin als pervers abzutun, griff sie nach der neben sich liegenden Plastikflasche und presste eine große Portion weißer Sonnenmilch auf ihre Finger. Susi erschauerte.
Und dann folgte der kleine Finger. Ich wichste wie ein Berserker. Jederzeit konnte ich kommen. Noch nie hatte ich so etwas gesehen, nicht einmal in Hamburg. Den Arsch gefistet – ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war.
Die Blonde drückte noch mehr Sonnenmilch aus der Flasche und schob ihre Finger noch tiefer in den Arsch ihrer Freundin. Vier Finger. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Susi stöhnte kehlig.
“Ich hab fast meine Faust in dir, weißt du das?”
“Wo hast du die?”
“In deinem Popo.”
“Du machst mich so geil”, hörte ich sie kreischen. “Ich will kommen, ich will mehr, mehr.”
Und dann sah ich, was Meike nicht sehen konnte. Susi, den weit in die Luft gestrecken Arsch voller Finger, tastete nach der Bierflasche neben sich, während Meike ihr die Möse leckte und die Finger zappeln ließ. Ich konnte kommen, jede Sekunde. Der Anblick war zu geil. Mehr, ich wollte auch mehr sehen. Schweißgebadet hockte ich in der prallen Sonne hinter dem Wall und starrte auf die beiden Lesben im Gras und hoffte, dass die Lust nie abebben würde.
Meike leckte, wühlte, fingerte, zuckte, stöhnte, und dann hatte Susi die Flasche aus meinem Blickfeld gezogen. Zwei Sekunden später hechelte Meike, als wäre sie beim Schwimmen von einem Hai gebissen worden.
“Ohgottohgott”, stammelte sie und hielt inne. “Bist du … was…. Ohgoooooottt.”
Ihre angewinkelten Beine fielen zu den Seiten. Jetzt konnte ich sehen, wie Susi ihren rechten Arm vor und zurück bewegte, anfangs noch langsam und dann immer schneller. Die Bierflasche, dachte ich, eine Halbliterflasche, die hatte doch einen Durchmesser von mindestens sechs Zentimetern. Es hatte nicht den Anschein, als würde nur der Flaschenhals in ihr stecken.
Meike seufzte. “Du fickst mich mit der Flasche, du Muschi?”
“Gibs doch zu, das hast du gebraucht”, jammerte Susi. Und während sie ihre Hand immer schneller bewegte, rammt Meike ihr die Faust immer tiefer in den Hintern.
“Schieb sie mir rein”, brüllte Susi. “Schieb mir die Faust richtig tief in den Arsch.”
Ihr geiles Kreischen hallte über die Lichtung. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich komme”, jammerte Meike und Susi röchelte zwischen den Schenkeln ihrer Freundin.
Ich kam. Mein Saft spritzte quer über das Moos, ich drehte mich auf den Rücken und spritzte mir auf den Bauch. Die Sonne blendete, das Adrenalin jagte durch meinen Körper. Zu geil, dachte ich. Zu geil. Die Sonne und der Wald und das Sperma und die Finger im Arsch hat der Förster nicht gesehen. Was macht Sonja hier? Blonde? Der Spargel ist im Keller. Na klar. Du träumst.
Als ich aufwachte, war die Sonne hinter den Bäumen verschwunden. Das Sperma bröckelte von meinem Bauch und irgendetwas hatte mich in den Arsch gestochen. Ich drehte mich um und lugte über den Wall. Die Lichtung war leer.

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Inzest

Ich liebe dich !

»Ich liebe dich!« sagte der Mann undeutlich, der seit neun Stunden mein Ehemann war, wobei er völlig betrunken auf das Hotelsofa herunterglitt und sofort einschlief.
Mein Hochzeitstag war so verlaufen, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Es war an meinem 19. Geburtstag, das Wetter war warm und trocken, in meinem Hochzeitskleid fühlte ich mich wie eine Prinzessin, und die Blumen in der Kirche sahen ohne Zweifel fantastisch aus.
Peters Vater Robert sagte: »Wir bringen ihn für dich zu Bett, Katja.« Seinem Bruder rief er zu: »Martin, nimm seinen Arm!«
Dann schleiften sie meinen Mann durch die Hotel-Lounge, ließen mich den anderen eine gute Nacht wünschen und entschuldigten sich bei den letzten unserer Gäste.
Peter hatte seit dem Frühstück getrunken, und der viele Champagner, der Wein und das Bier hatten schließlich ihren Tribut verlangt. So betrunken wie Peter war, würde er wie ein Baby bis um 10 oder 11 Uhr am nächsten Morgen schlafen.
»Wo soll er hin?« fragte Robert als wir vier die Hochzeitssuite betraten.
»Auf das Bett, denke ich.« antwortete ich.
Nachdem sie ihn kurzerhand auf das Bett hatten fallen lassen, fragte Martin: »Soll ich ihn ausziehen?«
»Ja, schon.« antwortete ich.
Robert war von Peters Mutter geschieden und hatte Peter in der Obhut seiner dominanten Mutter Linda gelassen. Peters Vater und sein Onkel waren beide etwa 1,80 Meter groß, kräftig und sahen verdammt gut aus. Peter sah eher wie seine kleine, schlanke und sehr hübsche Mutter aus.
Ich saß auf dem Sofa, bedauerte mich gerade selber, als Robert lächelnd sagte: »Es tut mir Leid, meine Liebe, aber du wirst von deiner Hochzeitsnacht enttäuscht sein.«
Er gab mir ein Glas Champagner aus der Flasche neben unserem Bett.
»Wenn ich mir die Größe seines Schwanzes ansehe, dann wird sie jede Nacht enttäuscht sein!« schrie Martin, während er seinen Neffen auszog.
»Jesus Christus! Meine Eier sind ja größer als sein Schwanz!« lachte Robert, während er sich über das Bett beugte um sich die intimen Teile seines Sohns genauer anzusehen.
Martin schnipste jetzt mit seinem Mittelfinger Peters Schwanz von einer Seite auf die andere. Ich musste kichern als ich es sah.
»Ich hoffe, dass er gut mit seiner Zunge ist, weil ein so kleines Ding ein schönes Mädchen wie dich wohl kaum befriedigen kann.« sagte Robert, schaute mir direkt in die Augen und lächelte.
Ich zuckte mit meinen Schultern und fragte: »Wie meinst du das?«
»Du weißt schon…« meinte er und schnipste mit seiner Zunge.
»Oh, mein Gott, nein!« keuchte ich und hielt meine Hände vor mein Gesicht, um meine Verlegenheit zu verbergen.
Robert setzte sich jetzt neben mich.
»Du meinst, dass er noch nie deinen Nektar probiert hat und dich noch nie wie eine Ertrinkende zum Schreien gebracht hat?« fragte er mich aus.
Ich schüttelte meinen Kopf, während ich einen Schluck des Champagners hinunterwürgte.
»Noch nie?«
Wieder schüttelte ich meinen Kopf.
»Ich kann es nicht glauben.« wandte er sich an Martin. »Wenn er ein so tolles junges Mädchen wie dich nicht unten leckt, und das alles ist, was er hat…« Dabei zeigte er auf Peters traurigen kleinen Schwanz. »…dann fickt sie noch vor Weihnachten alles, was sich bewegt.«
Er wandte sich zu mir und flüsterte: »Als nächstes wirst du uns erzählen, dass er der einzige Mann ist, von dem du jemals gefickt worden bist.«
Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte, und fühlte mich allmählich ziemlich unwohl, während ich einen weiteren Schluck Champagner trank. Ich nickte.
»Du glaubst doch nicht etwa, dass alle Männer da unten nur so groß sind, oder?«
Sie lachten beide.
Ich begann mich zu entspannen und zuckte mit meinen Schultern.
Es war wahr, Peter war mein erster richtiger Freund. Ich hatte ihn vor vier Jahren kennen gelernt, als ich 15 und er 19 Jahre alt war. Wir hatten während des letzten Jahres ein paar Mal Sex gehabt, was ich mehr als Peter zu genießen schien.
Als ich Robert zum ersten Mal begegnete, wusste ich, dass er den Ruf hatte, gerne mit Frauen, vorzugsweise mit jungen Bardamen, zu schlafen, was auch zum Scheitern seiner Ehe geführt hatte. Vor zehn Jahren aber hatte er eine Affäre zu viel.
Erstaunlicherweise hatte seine Ex-Ehefrau Linda noch immer eine Schwäche für ihn, und gelegentlich ließ sie ihn ein ganzes Wochenende in ihrem Haus verbringen. Ich hatte ihn bis zum heutigen Tag nur viermal getroffen, da er ziemlich weit weg wohnte, und hatte immer gedacht, dass er zwar sehr freundlich, aber immer ein bisschen kokett war.
Er zwinkerte seinem Bruder zu und drehte sich direkt zu mir um. Plötzlich begann er, seinen Reißverschluss aufzumachen, und zog seinen Penis heraus. Er war etwa 17 Zentimeter lang und so dick wie mein Handgelenk. Meine Augen fielen mir beinahe aus dem Kopf und mein Kiefer klappte nach unten.
Er lachte laut auf und sagte zu mir: »Du darfst ihn anfassen, wenn du magst.«
Versuchsweise streichelte ich ihn mit einem Finger. Als er zuckte, zog ich meine Hand schnell weg. Während ich dieses wunderbare Gerät anstarrte, wurde es vor meinen Augen immer größer und härter, bis es etwa 22 Zentimeter lang war, also etwa doppelt so groß wie das meines frisch angetrauten Ehemannes.
»Nimm ihn richtig in die Hand.« flüsterte er, während er meine Hand auf ihn zurückschob.
Wieder streichelte ich ihn sanft. Das Gefühl war wunderbar, als ich meine ganze Hand um den Schaft herumschlang.
»Pack ihn fester und reib ihn schneller.« befahl er.
Ich machte, was er mir gesagt hatte.
»Was denkst du?« fragte Robert.
Ich konnte mich nicht mehr bremsen. »Er ist so groß, er ist wunderbar.«
Ich fuhr fort ihn zu wichsen. Ich war voller Ehrfurcht beim Anblick dieses phantastischen Teils.
»Wenn du denkst, dass das groß ist, solltest du erst seinen sehen!«
Beide Männer lachten.
Als ich aufsah, hatte Martin gerade seine Hose ausgezogen und kam auf mich zu. Sein Schwanz sah aus wie eine große, vorstehende Zigarre, war dunkel gefärbt und etwa 25 Zentimeter lang. Instinktiv streckte ich meine andere Hand aus, um ihn zu halten. Martins Schwanz war länger, aber schlanker als der seines Bruders und ich begann sofort, auch ihn zu wichsen.
In meinem Kopf drehte sich alles. Es war meine Hochzeitsnacht, mein frisch angetrauter Mann war nackt, schnarchte und furzte auf unserem Bett, aber ich wichste hier meinen Schwiegervater und einen Onkel Peters.
Martin bewegte sich dichter an mich heran: »Streck deine Zunge heraus.«
Ich machte es, und er rieb die Eichel seines Schwanzes an ihr entlang, dann um meine rubinroten Lippen herum.
»Mach den Mund weit auf!« sagte er und lachte.
Ich wäre zutiefst angewidert gewesen, wenn Peter mir das vorgeschlagen hätte, aber ich befolgte seine Anweisung sofort, und ganz sanft schob er mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich war überrascht, dass er keinen Geschmack und keinen Geruch hatte, aber die Tatsache, seinen Schwanz in meinem Mund zu haben, ließ meinen Po kribbeln.
Martin legte seine Hände an die Seiten meines Kopfs und streichelte über mein Haar und über meinen Hochzeitsschleier, während er seine Hüften bewegte und sich sanft in meinen Mund hineinschob und seinen Schwanz wieder aus ihm herauszog.
»Saug an ihm wie an einem Lutscher.« flüsterte er.
Ich machte es.
Robert zog meine Hand von seinem eigenen Schwanz weg und begann, den Reißverschluss an meinem Hochzeitskleid herunterzuziehen. Dann hakte er meinen BH auf, während ich damit weitermachte, Martins kräftigen Schwanz zu blasen.
Robert zog mir mein Kleid aus um meine Brüste freizulegen. Mit beiden Händen begann er, meine kleinen Titten und meine Brustwarzen zu streicheln, die sich jetzt wie Kugeln anfühlten.
»Das ist genug.« sagte Martin, während er seinen Schwanz wegzog. »Noch ein bisschen mehr und ich hätte abgespritzt!«
»Steh auf.« sagte Robert zu mir.
Als ich es tat, fiel mein Hochzeitskleid zu Boden und ich stand da in meinen Schuhen, in meinen weißen Nahtstrümpfen und dem dazu passendem Seidenschlüpfer und dem Hüftgürtel, der kleine rosa Bögen aufgenäht hatte.
»Wow! Sie schaut verdammt hübsch aus.« sagte Robert zu Martin. »Wann hast du das letzte Mal Titten gesehen, die derartig aufgerichtet abgestanden haben wie die hier?«
Ich ergriff mein Glas, hob es hoch und lächelte, während ich einen Schluck nahm. Als ich meine sexuelle Ausstrahlung genoss, starrten die zwei Männer meinen Körper an und ließen sich in den vulgärsten Tönen über ihn aus, wobei sie sich gleichzeitig auszogen.
Da beide in den Fünfzigern waren, waren ihre Körper ziemlich schwabbelig, aber sie sahen phantastisch aus, als ihre langen Schwänze von ihrem ordentlich gestutzten, grauen Schamhaar ausgehend auf mich zeigten.
Martin schob mein Kleid zur Seite und führte mich zurück zum Sofa, wo ich mich zwischen die beiden setzte. Robert küsste mich, und führte dann meinen Kopf zu seinem dicken und knolligen Knüppel. Ich packte ihn am Schaft, während ich meinen Mund öffnete, um die ersten Zentimeter seines Schwanzes aufzunehmen. Ich fühlte mich wie eine Hure, als ich begann, meinen Kopf zu bewegen, und versuchte so viel wie möglich des schönen Schwanz in meinen Mund zu bekommen, und an ihm zu saugen als hinge mein Leben dabon ab.
Ich spürte, wie Martin meine Titten streichelte, und dann meine in Nylon gehüllte Beine. Er zog mein linkes Bein auf seinen Schoß, so dass meine Beine weit gespreizt waren und ihm zwischen meinen Beinen ungehinderten Zugang verschafften. Seine Finger streichelten sanft meine Spalte, was mich vor Erregung erschaudern ließ.
»Verfluchte Hölle, sie hat gepisst!« lachte er, als meine Feuchtigkeit meinen Seidenschlüpfer durchtränkt hatte.
»Dann ziehst du ihn ihr besser aus.« antwortete sein Bruder.
Ich blies noch immer Roberts dicken Schwanz und bewegte meine Hüften und meinen Arsch, so dass er ihn herabschieben konnte. Als der Schlüpfer ausgezogen war, legte ich sofort mein Bein zurück auf seinen Schoß. Ich hatte mich noch nie zuvor so geil gefühlt, und wie um es zu bestätigen pulsierte mein Po.
»Robert, schau mal her. Ihre Fotze blinzelt mich an!« sagte Martin, als er erst einen, dann zwei Finger in meinen tröpfelnde Grotte steckte.
Ihr schmutziges Gespräch machte mich so sehr an wie jede ihrer anderen Handlungen. Seine Finger stießen jetzt tiefer hinein, als Peters Schwanz es jemals getan hatte. Das fühlte sich so gut an, dass ich den Schwanz aus meinem Mund nehmen musste, während ich mich anstrengte zu atmen. Als Martin fortfuhr, seine Finger in mich zu rammen, bewegte er seine andere Hand durch meinen Wald aus Schamhaaren, bis er meinen ‘speziellen Knopf’ nach nur zwei oder drei Versuchen gefunden hatte. Ich schrie wie die ‘Ertrinkende’, was Robert versprochen hatte.
Als ich auf ihren Schoß plumpste, nahmen Robert und Martin einen Schluck aus der Champagner-Flasche.
»Jetzt bist du dran.« sagte Martin, während er sich am Ende der Couch hinkniete, meine Beine öffnete, und mit seinem Ungeheuer auf meinen Eingang zielte.
»Nein, nein, nein, ich will nicht.« wimmerte ich, aber meine Möse schrie: »FICK MICH! FICK MICH! FICK MICH!«
»Es ist zu spät, um sich jetzt Gedanken über deinen Ruf zu machen!« gluckste Robert, als er sich mit meinen Titten beschäftigte, während ich mit seinen schweren Eiern spielte.
Martin stieß seinen Schwanz gegen mein Loch, und ließ ihn dann in einer langer Bewegung hineingleiten. Ich ächzte vor Vergnügen, als er meinen Körper so ausfüllte, wie er vorher noch nie gefüllt worden war. Ich spreizte meine Beine ganz weit, so dass Martin ganz bequem in mich hinein und wieder aus mir heraus gleiten konnte. Robert drehte dann meinen Kopf und drückte ihn wieder zurück auf seinen wunderbaren Schwanz.
»Mach dir keine Sorgen, es wird jetzt nicht lange dauern.« wisperte er, als ich zu lutschen begann und auslief wie eine frischgefickte Frau.
Als Martin seine Geschwindigkeit erhöhte, konnte ich fühlen wie meine Titten schaukelten. Dann hörte er auf, und bei seinem letzten Stoß spürte ich, dass meine Gebärmutter heißer und heißer wurde als seine Sahne mich überschwemmte. Ich klammerte sofort meine Beine um ihn herum, um auf gar keinen Fall einen Tropfen zu verlieren.
Während ich den Moment genoss, hörte ich damit auf, an Roberts Schwanz zu lutschen. Also übernahm er es selbst. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf an Ort und Stelle, wahrend er sich selbst wichste und Strahl auf Strahl des heißen Spermas in meinen offenen Mund feuerte. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber er hielt mich fest und überzeugte sich, dass jeder Tropfen hineinschoss. Es war heiß, klebrig und sehr klumpig, als es meinen Hals herunterglitt.
Martin zog sich langsam von mir zurück, aber er hielt meine Beine gespreizt.
»Ich liebe es, meine Sahne aus einer frischgefickten Fotze tropfen zu sehen.« erzählte er mir.
Während ich den Geschmack von Roberts Sperma genoss, fühlte ich, dass zwei der Finger von Martin meinen Kitzler berührten und langsam Kreise machten. Dann erhöhte er seine Geschwindigkeit, und erneut keuchte und ächzte ich, als nur eine Sekunde später ein Orgasmus durch meinen Körper zuckte.
Robert und Martin sammelten ihre Kleidung zusammen, und zogen sich an, während ich zusammengerollt auf der Ledercouch lag, vor sexueller Befriedigung glühte und zu meinem Mann blickte, der auf unserem Bett schnarchte.
Als sie mich verließen, gaben sie mir tiefe und sinnliche Küsse und begrabschten mich gleichzeitig.
Während ich Martin küsste, führte Robert seine Hand über meinen Venushügel.
»Wenn wir dich das nächste Mal ficken, muss das weg sein.« wisperte er in mein Ohr und blinzelte mich an.

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Junge Liebe – Teil 01

I.

Peter stoppte den Wagen neben einer kleinen, gepflasterten Plattform mit zwei hölzernen Tischen und Bänken, die als Rastplatz für Wanderer angelegt worden waren. Ein ebenfalls hölzernes Geländer hielt die umliegenden Büsche ab. Die Burgruine lag von diesem Platz aus gesehen nur etwa zehn Meter voraus. Und etwa dreißig Meter weiter oben.
Auf dieser Seite der Erhebung fiel der Fels in sehr steilem Winkel ab und teilweise bestand sogar die Gefahr von Steinschlägen. Dafür hatte die Festung allerdings in ihren besten Zeiten auch einmal ein weites Gebiet überblickt.

„Ähh…“, meinte Nadia etwas verstört. „Wie sollen wir denn jetzt da hochkommen?“
Peter grinste und deutete auf eine Lücke im Buschwerk.
„Ich bin doch keine Bergziege“, widersprach die Blondine.
„Es ist gar nicht so schwierig“, entgegnete er beruhigend. „Wir sind hier schon als Kinder immer wieder hochgeklettert.“
Wie verboten das von offizieller Seite her war, verschwieg er natürlich. Ebenso wie seine großzügige Auslegung des Begriffes ‚Kinder‘, denn so richtig an den Aufstieg heran gewagt hatten er und seine Freunde sich auch erst in der Pubertät.

Nadia blickte immer noch recht zweifelnd. „Ich weiß nicht…“
„Tanja hatte da nie Probleme“, log Peter daraufhin.
Es funktionierte. Die Freundin seiner Cousine war eine ehrgeizige Kämpfernatur und hinter der eigentlich eher unsportlichen Tanja wollte sie nicht zurückstehen. Sie straffte sich und ihr Gesicht nahm einen entschlossenen Ausdruck an.
„Da lang?“

Peter verkniff sich ein Schmunzeln und trat zu seiner Begleiterin. Als er sie mit Schwung auf den Arm nahm, quietschte sie überrascht, legte aber ohne Zögern ihren Arm um seinen Hals.
Vorsichtig trat er über das Geländer und ins Gebüsch hinein. Es war nicht tief und man kam auch ohne große Schwierigkeiten hindurch. Auf der anderen Seite setzte er Nadia wieder ab.
Sie stand auf einem größeren Stein und war daher auf Augenhöhe mit ihm. Und sie machte keine Anstalten, sich von ihm zurückzuziehen, obwohl sie gerade sehr dicht voreinander standen.
„Und was war das jetzt?“ Ihre Stimme war nur ein Hauch. Und sie ließ einen Schauer über seinen Rücken laufen. Allein die Art, wie sie es sagte, machte so etwas wie eine Einladung daraus.

Peter reagierte ganz natürlich, wie er es immer tat. Er machte einen halben Schritt zurück und wich dem Blickkontakt aus.
„Brennnesseln“, murmelte er und deutete erst auf ihre nackten Beine und dann auf den Boden um die Büsche herum. Er konnte sehen, wie sie die Augenbraue hochzog und ihn sehr intensiv anstarrte. Seine Pläne für den Ausflug gerieten gehörig ins Wanken, während er mit dem Fuß einen kleinen Stein umkippte und den Boden betrachtete.
„Wie aufmerksam von dir“, sagte sie nun mit einem komischen Tonfall. Irgendwie ein wenig… unzufrieden? „Wo lang jetzt?“

Erleichtert übernahm er die Führung der kleinen Klettertour. Zumindest auf den ersten paar Metern. Als der eigentliche Aufstieg begann, ließ er Nadia voran klettern. Sichernd hielt er sich dicht hinter ihr.
Der angenehme Nebeneffekt war natürlich, dass er ihren Hintern sozusagen direkt vor der Nase hatte. In der abgeschnittenen Jeans war das ein Anblick, der ihn gehörig davon ablenkte, wo er seine Füße hinsetzte. Zum Glück kannte er den einfachsten Aufstiegsweg in- und auswendig.
Nadia konzentrierte sich scheinbar völlig auf die Aufgabe, der sie sich gegenübersah. Sie war vielleicht keine erfahrene Bergsteigerin, aber für diese kleine Westentaschensteilwand reichte ihre Sportlichkeit allemal aus. Trotzdem hatte sie offenbar gehörigen Respekt vor der potentiellen Gefahr. Davon, dass Peter in ihrem Rücken eigentlich nur Augen für ihr Gesäß hatte, schien sie jedenfalls nichts zu merken.

Wenn man wusste, welche Steine trittfest waren, konnte man leicht in zehn Minuten oben ankommen, selbst wenn man unsportlich war. Aufgrund der Ablenkung in Augenhöhe verpasste Peter aber absolut jede Gelegenheit, den Aufstieg durch irgendwelche Hinweise zu beschleunigen. Daher dauerte er knappe zwanzig Minuten und die beiden Jugendlichen kamen dabei gehörig ins Schwitzen.
Die Aussicht vom Plateau entschädigte dafür zumindest ein wenig. Es war ein wirklich idyllischer Panoramablick über das sommerliche Aartal. Tief durchatmend genoss Nadia sichtlich den Ausblick. Und auch Peter genoss einen. Allerdings nicht von der landschaftlichen Sorte.

Die Kombination aus Hitze und Anstrengung hatte etwas mit dem T-Shirt der Blondine gemacht, das er nicht ignorieren konnte. Es war ohnehin schon körperbetont geschnitten und nun klebte es an ihrer Vorderseite, wie eine zweite Haut. Jedes Detail zeichnete sich darunter ab.
Auf diese Weise war nicht zu übersehen, dass sie keinen BH trug. Es gab einfach keine Unterbrechung am Übergang zwischen Bauch und Brust. Hart schluckend konnte er nichts dagegen tun, dass die beiden perfekten Hügel ihn hypnotisierten, noch bevor er so richtig oben angekommen war.

„Genießt du die Aussicht?“, fragte Nadia nach ein oder zwei Jahren ungestörten Starrens auf das Heben und Senken ihres Oberkörpers.
Peters Kopf ruckte hoch und er erkannte, dass sie längst nicht mehr die Landschaft betrachtete. Amüsiert blickte sie ihm ins Gesicht und lächelte irgendwie überlegen, auch wenn der Eindruck von ihrer erhöhten Position und seinem sofort einsetzenden, schlechten Gewissen herrühren mochte.
Er spürte, dass er rot wurde wie eine Tomate, blickte zur Seite und beendete seinen Aufstieg.
„Durch das Loch kommen wir rein“, erklärte er hastig, um der Peinlichkeit zu entkommen.

Im Inneren war die Burg im Grunde wenig beeindruckend. Sie war weder sonderlich groß, noch gab es darin irgendetwas Besonderes. Eine kleine Grenzfeste mit einem einzelnen Turm, den man wegen Einsturzgefahr nicht betreten durfte. Mehr gab sie nicht her.
Auch der Zugang zur Mauer war durch ein Gitter versperrt, denn die Zinnen waren ebenfalls nicht im besten Zustand. Für dieses Problem gab es allerdings eine Lösung, weil Kletterpflanzen fast alle Wände der Ruine dicht überwucherten.
Von einem Felsbrocken im Burghof aus musste man nur einen festen Halt in den Ranken finden, um sich auf die Mauer zu ziehen. Peter machte es Nadia vor.

Als sie es ihm nachtat, fand sie nicht sofort den richtigen Halt. Aber er packte ihr Handgelenk und leistete Hilfestellung. Zu seiner Überraschung löste Nadia daraufhin auf die andere Hand aus dem Gestrüpp und streckte sie ihm entgegen.
Sie hochzuziehen war einfach, denn die Blondine war federleicht. Oder Peter hatte durch das halbe Jahr, dass er nun schon auf dem Bau arbeitete, gehörig an Kraft zugelegt.
Die Wahrheit lag wohl irgendwo dazwischen.

Aber es fühlte sich unzweifelhaft gut an, das Mädchen einfach auf die Mauer hinauf zu ziehen und mit dem Arm um die Hüfte zu sichern, während er sich umdrehte, um ihr die Aussicht zu zeigen.
Sie wich nicht von ihm zurück, sondern schien froh zu sein, dass er sie nicht losließ. Der Platz für die Füße war auf der Mauer wirklich nicht sehr großzügig bemessen.
Gemeinsam blickten sie eine Weile lang in die Ferne. Bei Licht besehen war es so etwas wie das erste Mal, dass Peter eine Frau auf diese Weise im Arm hielt. Seinethalben hätte es ewig dauern dürfen.

„Mmh Peter?“, flüsterte Nadia irgendwann nah an seinem Ohr.
„Hm?“
„Dieser sachte abfallende Weg da hinter der Ruine führt aber nicht am Ende runter zum Auto, oder?“
Upps. Erwischt.
„Äh…“
„Warum genau musste ich die Felswand hoch klettern?“
Das irritierende an ihren Fragen war, dass sie weiterhin in sein Ohr geflüstert wurden. Es klang nicht sauer. Es klang nicht einmal ernst. Eigentlich klang es… Irgendwie anders halt…
Es war einfach unmöglich, dabei einen klaren Gedanken zu fassen.
„Also… Äh…“
„Musste ich vor dir her klettern, damit du mir auf den Arsch starren kannst?“
„Nein! Damit ich dich auffangen kann, falls…“, beeilte er sich zu versichern.
„Falls ich falle?“ Sie lachte leise. „Oh bitte! Das ist lahm.“

Mit diesen Worten löste sie sich aus der leichten Umarmung und machte sich daran, aus eigener Kraft von der Mauer hinab zu steigen.
Peter seufzte. Mit Bravour verkackt.
Ihr erschrockener Schrei ließ ihn herumfahren. Offenbar war sie mit dem Fuß abgerutscht und hielt sich nur noch mit den Händen an den Ranken, die sich unter der Belastung langsam von der Mauer lösten.
Ohne nachzudenken, sprang er von der Mauer auf den Felsbrocken. Dutzende Male hatte er anderen Jungen dabei zugesehen und sich niemals getraut, es ihnen nachzumachen. Aber diesmal ging es nicht um eine Mutprobe.
Mit einem weiteren Satz war er unter Nadia, deren Füße zwei Meter über dem Boden und damit knapp über seinem Kopf baumelten. Der Boden war an dieser Stelle uneben. Gut, dass sie nicht losgelassen hatte. Sie hätte sich leicht etwas verstauchen oder sogar brechen können.

„Lass los“, rief er hinauf.
„Bist du verrückt?“, schrie sie angsterfüllt zurück.
„Ich fange dich!“
„Du spinnst d… aaahh!“
Ihre Worte gingen in einen Schrei über, als ein Teil der Ranken nachgab. Sie war auf dem Weg nach unten, ob sie wollte, oder nicht.
Peter konzentrierte sich nur darauf, den Körper aufzufangen, der ihm entgegen fiel. Zum Glück war er schon darauf vorbereitet gewesen. Daher gelang es ihm recht problemlos.
Weniger unproblematisch war allerdings der Stein, der sich mit den Schlingpflanzen aus der Mauer gelöst hatte. Er sah ihn nicht kommen, sondern spürte nur, wie inmitten des Wirbels aus Blättern und Ranken etwas hart und scharfkantig über seine Schulter schrammte.
Zum Glück kein Volltreffer.

„Oh mein Gott!“, stöhnte Nadia. Ihr Körper zitterte in seinen Armen und sie klammerte sich an ihm fest.
„Hab doch gesagt, dass ich dich fange“, murmelte er beruhigend. „Komm. Ich trag dich zum Auto.“
Erst schien sie widersprechen zu wollen, aber dann fiel ihr etwas ein. „Das wäre eigentlich eine gerechte Strafe für die Kletterpartie, oder?“
„Äh… Klar!“
Als wäre es eine Strafe gewesen, ihren Körper an seine Brust drücken zu dürfen, ohne sich dafür schämen oder rechtfertigen zu müssen.

Ungefähr auf halber Strecke den befahrbaren Weg hinab stellte Peter dann aber doch fest, dass es etwas anderes war, einen Zementsack auf der Schulter zu tragen, als eine Frau auf den Armen. Es wurde sehr viel schneller anstrengend. Und die brennende Schulter machte es nicht besser.
„Du kannst mich jederzeit absetzen“, erklärte Nadia irgendwann. Zweifellos merkte sie, dass ihm die Arme schwer wurden.
Aber Peter dachte gar nicht daran, klein beizugeben. Zum einen war es eine gerechte Strafe und zum anderen wollte er den Hohn in ihren Augen nicht sehen, den er im Ansatz aus ihrer Stimme heraushören konnte.
Er biss die Zähne zusammen, mobilisierte die letzten Kraftreserven und brachte sie zum Auto.
Nachdem er die Blondine auf der Motorhaube abgesetzt hatte, musste er allerdings erst einmal wieder zu Atem kommen. Sein Shirt war völlig durchnässt und am liebsten hätte er es ausgezogen. Dass sie ohne jeden Zweifel so einiges von seinem Schweiß abbekommen hatte, machte die Sache nur noch peinlicher.

„Scheiße was ist das denn?“, fluchte sie plötzlich. „Blut?“
Alarmiert fuhr er herum. Nadias rechter Unterarm war rot verschmiert. Sie hatte sich verletzt. Vermutlich bei ihrem Absturz. Und er hatte es nicht einmal bemerkt. Verdammt!
„Lass mal sehen“, stieß er noch etwas schwer atmend aus.
„Das ist nicht meins“, erklärte sie und sah ihn mit großen Augen an. „Zeig deine Schulter her.“

Seine Schulter? Oh… Der Stein.
Während er sich drehte, versuchte er selbst einen Blick auf sein Schulterblatt zu werfen, aber mehr als der zerfranste Rand eines Lochs im Stoff war nicht zu sehen.
„Ach du scheiße“, keuchte Nadia, die ihrerseits einen guten Blick auf die Bescherung bekam. „Oh Peter…“

Es war nicht so sehr, was sie sagte, sondern viel mehr, wie sie es sagte. Schnell war sie zu ihm getreten und berührte seinen Rücken nahe der schmerzenden Stelle. Der Kontrast zwischen dem Brennen und der federleicht sachten Berührung ihrer Finger hätte nicht größer sein können.
„Es… Es tut mir leid“, stotterte sie. Irgendwie klang es so als… Weinte sie?
Peter drehte sich um und sah direkt in die beiden großen, blaugrünen Augen, die sich mit Tränen füllten und ihn anstarrten.
„Und ich dachte du schwitzt nur“, brachte sie stockend hervor und schluchzte etwas.

„Ist schon gut“, murmelte er etwas hilflos. Irgendwie wollte er sie in den Arm nehmen, aber das wollte sie sicher nicht. „Strafe muss sein. Ich hatte es verdient.“
„Gott Peter!“, wimmerte sie schockiert. „Doch nicht mit einer blutenden Schulter.“ Ihre noch immer ausgestreckte Hand berührte seine Brust.
„Ach so schlimm ist es nicht“, wiegelte er ab und versuchte den Schauer zu unterdrücken, den diese neue Berührung auslöste. Zurückzuweichen wäre ganz bestimmt anständiger gewesen, aber die Berührung ging ja von ihr aus.
„Nicht so schlimm?“, fragte sie noch fassungsloser. Sie wimmerte noch immer beim Reden. Es war ein anrührender Tonfall. Vor allem, weil er auf ihn bezogen war. Es fühlte sich besser an als der leicht spöttische Unterton, den sie sonst benutzte. „Ich bin so ein Miststück“, fügte sie noch hinzu.

„Hey ich lebe noch“, meinte er aufmunternd. Zumindest wenn Frauen traurig waren, ließ ihn sein Selbstwertgefühl nicht im Stich. Damit konnte er umgehen. Darin hatte er Erfahrung. „Und ich bin auch ein wenig stolz auf mich.“
„Ja“, antwortete sie noch schwach, schaffte dann aber ein schiefes Lächeln. „Und du hast mich aufgefangen.“
„Wie ich es dir gesagt habe.“
„Stimmt.“ Sie nickte. Dann schluchzte sie aber wieder. „Oh Peter!“
Dass sie ihn in den Arm nahm, kam unerwartet. Es war eine sehr sanfte, vorsichtige Umarmung. Beinahe tastend, als wolle sie ihn erst um Erlaubnis bitten.
Als ob er sich dagegen gewehrt hätte. Sachte streichelte er ihr übers Haar und versuchte sie zu beruhigen.

„Du hast die Wahrheit gesagt, oder?“ Es war ein wenig schwer zu verstehen, weil sie leise sprach und ihr Mund an seiner Brust lag.
„Wann?“
„Als du gesagt hast, dass du hinter mir gegangen bist, damit du mich auffangen kannst.“
Er brauchte einen Moment, um sich zu einer Antwort durchzuringen. Sie anzulügen, nur weil sie sich gerade schuldig fühlte und ihn daher vielleicht damit hätte durchkommen lassen, erschien ihm nicht richtig.
„Ja“, sagte er daher. „Aber du hattest auch recht.“
„Also hast du mir auf den Arsch gesehen?“
„Ja…“, gestand er ein und wäre am liebsten im Boden versunken vor Scham.
„Gott sei Dank“, murmelte sie. „Ich hatte schon langsam angefangen, an meiner Attraktivität zu zweifeln.“

Wiebittewas?
„Häh?“
„Ich dachte halt, du würdest mich nicht anziehend finden“, erklärte sie zögerlich.
„Wie kommst du denn auf das schmale Brett?“
Peter konnte es nicht fassen. Was an ihr sollte man wohl nicht attraktiv finden können? Und wieso war es überhaupt von Bedeutung, wie er sie fand?
„Na, seit wir angekommen sind, hast du öfter weggesehen als hingeschaut.“ Sie überlegte kurz. „Außer vorhin, als du meine Brüste mit den Augen freigelegt hast.“
„Uh… Ja… Das.“ Peinlich, peinlich. „Ich war… Entschuldige.“
„Nein. Es war… schön“, erwiderte sie schnell. „Ich hatte wirklich das Gefühl, du würdest dich für mich interessieren.“

Was ging hier ab?
Verwirrt legte Peter seine Hände auf ihre Schultern und schob sie ein wenig von seiner Brust weg, um ihr Gesicht sehen zu können.
„Nadia“, fing er an und musste dann schnell weiterreden, bevor ihn der Mut wieder verließ. „Natürlich interessiere ich mich für dich. Wie könnte ich nicht? Ich weiß nur, wo mein Platz ist.“
Sie runzelte die Stirn. Ein neuer Gesichtsausdruck, den er noch nicht kannte. Und auch der war süß.
„Dein Platz?“, fragte sie. „Was soll das denn bedeuten?“

„Das bedeutet, dass du dir keine Sorgen machen musst“, erklärte er ihr nicht ohne eine gewisse, allzu vertraute Bitterkeit. „Du musst mir nicht erst sagen, dass wir Freunde sein können, aber mehr nicht. Ich kenne meine Liga.“
„Willst du mich verarschen?“, fragte sie vorwurfsvoll. Ihr Blick war nun misstrauisch. „Was für eine Liga?“
Er seufzte. „Meine Liga. Die Kreisliga. Und deine Liga. Die Oberliga.“ Warum musste er es auch noch in aller Deutlichkeit aussprechen? Reichte es nicht, dass er es von sich aus schon eingeräumt hatte, ohne ihr erst die verhängnisvolle Frage zu stellen, ob sie sich mehr vorstellen könnte?
„Was soll der Scheiß“, fauchte sie jetzt ernstlich aufgebracht und schüttelte seine Hände ab. „Du musst es nur sagen, wenn du nichts von mir willst.“

Was ging aaaab?
Irgendetwas entging Peter. Er war sich sicher. Irgendetwas lief da schief.
„Nichts von dir will?“, echote er völlig baff.
„Na außer ‘ner schnellen Nummer vielleicht“, schnappte sie bissig. „Dafür wären dir meine Titties und mein Arsch vielleicht noch gut genug.“
„Äh… Nadia…“
„Schon gut, Peter. Ich hab‘s kapiert.“
„Aber ich nicht!“, schnauzte er etwas gröber, als er es beabsichtigt hatte. Sich anmotzen zu lassen war ja schön und gut, aber es wäre schön gewesen zu wissen, weswegen eigentlich. „Erklärst du mir bitte mal, was das hier für ne Nummer wird? Hat Tanja dich angestiftet, mir ein bisschen den Kopf zu verdrehen und mich dann fertigzumachen? Oder machen wir uns einfach nur so ein Späßchen mit Moppel?“

Sein aufgebrachter Tonfall ließ sie einen Schritt zurückweichen. „Moppel?“
„Na so neu wird dir der Lieblingskosename meiner Cousine für mich nicht sein, oder? Sie hat ihn früher schon jedem auf die Nase gebunden und dafür gesorgt, dass alle meine Mitschüler mich schön so nennen.“
So langsam richtig sauer drehte er sich zum Wagen und schlug mit der Faust eine kleine Delle ins Dach.
„Ich bin zu dick. Na und? Nur zur Info: In den letzten Monaten habe ich eine ganze Menge abgespeckt.“
Wütend starrte er für einen Moment ins Leere. Nur aus dem Augenwinkel konnte er sehen, dass Nadia die Hand vor den Mund gehoben hatte und ihn entgeistert anstarrte.
Mehr zu sich selbst als in ihre Richtung sprach er weiter: „Irgendwann werde ich auch ne Freundin finden. Eine die sich dafür interessiert, wie ich drauf bin und nicht nur, ob ich einen Waschbrettbauch habe. Oder Geld für Markenklamotten.“

„Goott…“, keuchte Nadia schließlich.
Aber es war ihm egal. Sollte sie seinen Ausbruch doch kindisch finden. Sie konnte sich ja bald mit Tanja zusammen darüber lustig machen, soviel sie wollte.
Schwungvoll riss er die Fahrertür auf und stieg in den Wagen. „Fahren wir!“

Während die Blondine langsam um den Wagen herum ging und auf der Beifahrerseite einstieg, starrte Peter stur geradeaus. Mit zusammengebissenen Zähnen kochte er stumm vor sich hin und musste sich ziemlich beherrschen, nicht auch noch in Tränen auszubrechen. Aber die Genugtuung würde er ihr nicht gönnen.
Als sie saß, ließ er den Wagen an und fuhr bereits los, obwohl ihre Tür noch nicht ganz zu war. Nur mühsam beruhigte er sich gerade so weit, dass er vernünftig fahren konnte.

„Fährst…“ Sie krächzte etwas und musste sich erst räuspern, bevor sie weitersprechen konnte. „Fährst du mich bitte zu diesem kleinen See, von dem du erzählt hast?“
„Muss das sein?“
„Bitte… Ich brauche etwas Zeit für mich.“
„Ja… Klar…“, grummelte er daraufhin resigniert.

Es war ohnehin egal. Auch wenn er im Wagen darauf warten müsste, dass sie genug Zeit für sich gehabt hätte. Sonst hatte er ja ohnehin nichts vor. Und nach einem Spontanbesuch bei einem Kumpel stand ihm ganz bestimmt nicht der Sinn.
Also steuerte er den wenig bekannten See an, dessen Besitzer nichts dagegen hatte, wenn sich die Jugendlichen ab und zu dort abkühlten, weil er seine Zeit lieber irgendwo in Bayern verbrachte.
Dort angekommen machte Peter den Wagen aus und kramte seine Zigaretten heraus.
„Viel Spaß“, presste er hervor.
„Kommst du nicht mit?“
„Wozu? Wenn jemand hier wäre, würden da Fahrräder liegen.“
„Mir wäre trotzdem wohler, wenn du mitkommen würdest.“ Es klang bittend. Fast flehend. Und Peter war gut erzogen. Also seufzte er und stieg mit ihr aus.

Der See war theoretisch eingezäunt. Praktisch hatte der Zaun mehr Löcher als intakte Abschnitte. Es war also nicht schwierig, ihn zu überwinden. Und obwohl Peter sauer auf Nadia war, wählte er natürlich einen Weg, der die vor dem Kontakt mit Brennnesseln bewahrte.
Am Ufer suchte er sich dann einen Baumstumpf und drehte seiner Begleiterin demonstrativ den Rücken zu. Aus Höflichkeit, falls sie baden wollte. Aber auch für sich selbst. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Das Geraschel ihrer spärlichen Kleidung ließ sich allerdings nicht ausblenden. Und auch nicht die Bilder, die es vor seinem geistigen Auge erzeugte. Trotz allem, was geschehen war, fand Peter diese Frau noch immer sehr anziehend. Zumindest körperlich.
Wie sie wohl ganz nackt aussah?

Die Frage erhielt tatsächlich eine Antwort. Allerdings auf ganz andere Weise, als er sich hätte vorstellen können.
Anstelle des Platschens von Wasser hörte er für eine ganze Weile gar nichts. Ganz in Ruhe konnte er eine Zigarette rauchen. Wobei die Ruhe nur äußerlich zur Schau getragen war. In seinem Inneren herrschte ein einziges Chaos.
Sorgsam drückte er schließlich die Kippe am Baumstumpf aus, bevor er sie neben sich ablegte. Bei dem trockenen, heißen Wetter waren Waldbrände eine sehr reale Gefahr.
„Peter?“, fragte Nadia in dem Moment, in dem er den Stummel abgelegt hatte. Es klang reichlich piepsig.
„Ja?“, grunzte er missmutig.
„Könntest du mir kurz helfen?“
Er seufzte absichtlich laut. „Wenns sein muss…“
„Ja.“

Als er sich umdrehte, traf ihn beinahe der Schlag.
Da stand sie, keine zwei Meter von ihm entfernt. Und sie war völlig nackt.
Ein Arm bedeckte ihre Brüste leidlich und die andere Hand lag vor ihrer Scham, aber es war nicht zu übersehen, dass sie keinen Fetzen Kleidung mehr am Leib trug.
Ihr Gesicht war knallrot und sie sah aus, als würde sie sich gleichzeitig fürchterlich schämen und vor irgendetwas fürchten. Ihr Blick war jedoch direkt auf sein Gesicht gerichtet.
Natürlich klappte ihm die Kinnlade herunter. Wie auch nicht?
Und natürlich machten sowohl sein Herz als auch der Insasse seiner Hose einen Satz.
„Was zum…?“

Nadia atmete tief ein und schien sich einen Ruck zu geben, bevor sie beide Arme an ihre Seite sinken ließ und sich direkt vor Peters Augen völlig entblößte. Es dauerte ein paar Jahrzehnte, bis seine Augen alles in sich aufgenommen hatten.
Ihre Brüste waren genau so, wie erwartet. Immerhin hatte Peter sie ja auch schon gesehen, als sie nur von einem durchgeschwitzten T-Shirt bedeckt gewesen waren. Aber in natura waren sie dennoch eine ganz andere Nummer. Da ihm sonstige Vergleichsmöglichkeiten fehlen, musste er sie mit den Bildern vergleichen, die er sonst für ganz private Stunden nutzte.
Halt. Nein. Das kam nicht infrage. Diese beiden kleinen Halbkugeln gehörten einer echten Frau und keinem Fotomodell. Und so gehörten sie auch betrachtet.

Nadia hatte eine zierliche Figur mit schmalen Schultern, aber trotzdem wurde ihre Taille sichtbar schmaler. Ihre Brüste waren nicht groß, aber für ihren Körper wiesen sie die perfekten Proportionen auf.
Alle Jungs, die Peter kannte, reagierten auf besonders große Brüste auch besonders intensiv. Er selbst war da keine Ausnahme. Aber vom rein ästhetischen Standpunkt aus betrachtet waren solche kleinen Hügel doch ansprechender. Vor allem bei einem so zarten Körper.
Schließlich wurde sein Blick natürlich dorthin gezogen, wo sich wie von Zauberhand langsam die beiden Knospen aufrichteten, die in kleinen Höfen ruhten. Ihre Farbe war nur wenig heller als die Haut um sie herum, aber ein gutes Stück rosiger.

Sich von diesem Anblick loszureißen war schwer genug, aber es wurde durch die Aussicht auf etwas anderes erleichtert, das noch gesehen werden wollte. Sein Blick folgte dem Verlauf des flachen Bauches hinab, bis die Taille in die Hüften überging. Sie waren nicht breit, aber auch nicht schmal. Sie passten einfach zum restlichen Körper.
Ihnen folgten sie schlanken, sportlichen Schenkel mit der festen Muskulatur, die er ja bereits kannte. Dennoch riskierte er einen kurzen Blick auf die Füße, von denen einer nur auf den Zehen stand, wodurch das dazugehörige Bein am Knie leicht angewinkelt war. Etwas an dieser Haltung signalisierte Verlegenheit. Und die Zehen des anderen Fußes, die im feuchten Boden wühlten, verstärkten diesen Eindruck.

Dann konnte er sich nicht länger zurückhalten und blickte dorthin, wo sich die Schenkel trafen. Keuchend entwich der Atem seinen Lungen.
Nadia rasierte sich das Schamhaar bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte. Und dieser Streifen war wie ein Wegweiser, der den Blick nach unten weiterleitete, wo die blanken Schamlippen dem Schwung des Körpers nach hinten folgten.
Sie hatte eine sehr elegante Scham, fand Peter. Hervorschauende, innere Schamlippen – die in seinen Augen etwas Obszönes an sich hatten, auch wenn das nicht unbedingt schlecht war – waren hier nicht zu finden. Die äußeren Lippen waren dicht geschlossen und nur ganz leicht gewölbt. Aber dort wo sie ihren Anfang nahmen, konnte er doch eine kleine Erhebung sehen.
War das etwa…? Naja… Was auch sonst?

Die gesamte Betrachtung hatte nur wenige Sekunden gedauert, obwohl sie ihm wie süße Stunden vorgekommen waren. Schließlich blickte er ihr ins Gesicht, wo sich der Ausdruck ein wenig verändert hatte.
Die Scham und auch die Furcht waren noch da, aber da war auch noch etwas anderes. Nadias Atem ging etwas schneller und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie hatte die Unterlippe unter die Zähne gezogen und biss darauf. Und ihre Augen… Sie glänzten. Irgendwie fiebrig.
„Ich…“, stammelte Peter entgeistert. „Was…?“
„Findest du mich… anziehend? Schön?“, fragte sie stockend.
„Wa…?“
„Antworte mir bitte“, fiel sie ihm schnell ins Wort. „Ehrlich.“

Angestrengt versuchte er sich zu konzentrieren, aber mit einer nackten Frau direkt vor Augen war das immens schwer. Er konnte nur ganz ehrlich herausplatzen: „Ja! Natürlich!“
„Attraktiv genug, um mit mir zu schlafen?“
„Was? Ja! Wieso? Willst du etwa…?“
„Attraktiv genug, um mit mir zusammen zu sein?“, fragte sie unbeirrt weiter.
„Was soll das denn?“
„Antworte… Bitte!“
„Ach verdammt… Ja, Nadia. Wenn es nur um Attraktivität ginge, würde ich dich heiraten.“
Woher die ganzen Worte in seinem leeren Kopf kamen, würde er irgendwann später herausfinden müssen.

Die Unsicherheit in ihrem Gesicht legte sich ein wenig und sie lächelte sogar leicht bei seiner letzten Aussage.
„Gut. Denn ich würde wirklich lieber mit meinem Freund mein erstes Mal erleben, als mit einem One-Night-Stand.“
Peter konnte nicht einmal mehr ‚Was?‘ fragen. Seine Stimme war weg. Ebenso wie die Kontrolle über seine Kinnmuskeln. Völlig fassungslos starrte er Nadia an.

Die atmete tief durch und sagte: „Okay. Ich bin dran. Also halt jetzt bitte die Klappe.“
Selbst wenn Peter seine Stimmbänder unter Kontrolle gehabt hätte, wäre ihm nichts eingefallen, was er darauf hätte antworten können.
„Ich finde dich auch attraktiv“, erklärte sie und unterbrach ihn schon beim Einatmen in seiner ganz automatischen Reaktion. „Ich finde dich sogar sehr attraktiv. Und zwar nicht nur äußerlich.
Du bist einfühlsam und rücksichtsvoll. Hilfsbereit und selbstlos. Und du bist stark.
Außerdem bist du nicht nachtragend. Du bist nett zu Tanja, obwohl du wohl allen Grund hast, sie zu hassen. Aber bei all eurer Streiterei bist du immer derjenige, der sich zurückhält und sie ist diejenige, die auf dich losgeht.
Aber so richtig…“ Sie stockte kurz und schien mit sich zu ringen, bevor sie seufzend fortfuhr: „So richtig in dich… verliebt habe ich mich, als du vorhin aus der Haut gefahren bist.“

„Dahh…?“
Das oder etwas ähnlich eloquentes verließ seinen Mund an dieser Stelle ganz unwillkürlich.
Verliebt? Wäh? Wie jetzt? In ihn?
„Also… Wenn du wirklich nichts mit mir zu schaffen haben willst, dann solltest du jetzt gehen, denn dann will ich mich lieber in diesem Tümpel ersäufen, als dir nach so einem peinlichen Auftritt noch einmal unter die Augen zu treten.“
Ihr verlegenes Lächeln nahm dieser Androhung die Schärfe, aber Peters Gehirn war ohnehin noch immer bei dem Wörtchen ‚verliebt‘.
„Oder aber…“ Sie kam langsam auf ihn zu und ihre Hüften bewegten sich bei jedem Schritt aufreizend nach rechts und links. „…du könntest…“ Ganz dicht vor ihm blieb sie stehen und blickte ihm in die Augen. „…mich endlich küssen.“

Er tat es nicht. Was nicht an mangelnder Bereitschaft lag, sondern einfach daran, dass sie ihm zuvorkam.
Ihre Lippen näherten sich seinem Mund, noch während sie sprach und die erste Berührung schickte einen Stromschlag durch seinen Körper, der ihn abrupt aus der Feedbackschleife holte, in der er feststeckte.
Mit Verzögerung erwiderte er den Kuss und presste dann seine Lippen fest auf ihre. Ohne bewusste Gedankenkontrolle schloss er den filigranen Körper in seine Arme und hob sie etwas an. Ihre Arme legten sich um seinen Hals und ihr Mund öffnete sich einladend. Lockend berührte ihre Zungenspitze seine Unterlippe, bis er einen Gegenangriff startete und sie einander hin und her jagten.
Erst als die Luft langsam knapp wurde, lösten sie ihren ersten Kuss und japsten atemlos. Nadia strahlte und Peter spürte, dass er ihr freudiges Lächeln mit etwas dümmlichem Gesichtsausdruck erwiderte.

„Ist das ein Ja oder das Vorsp… mmmhhm…“
Diesmal übernahm Peter die Initiative und brachte sie zum Schweigen. Das letzte Wort ging in ein überraschtes Quengeln über, aus dem ein erfreutes Quietschen wurde, als er sie noch fester in die Arme schloss und ihren Körper ein wenig nach hinten beugte. Die eine Hand an ihrem Hinterkopf, die andere auf ihrem Po und seine Zunge in ihrem, sich bereitwillig öffnenden Mund, ergriff er gewissermaßen Besitz von ihr. Und er küsste sie, bis ihm die Luft ausging, was etwas länger dauerte, als bei ihr.
Nach Atem ringend blickte sie ihn an. Er hielt sie noch immer unverändert und erwiderte den Blick. Ihr Lächeln hatte etwas anderen, ernsthafterem Platz gemacht.
„Goott…!“, keuchte sie. Und dann griff sie nach seinem Nacken und in seine Haare. „Noch mal!“

Dieser dritte Kuss setze neue Maßstäbe in Sachen Leidenschaft und Wildheit. Beide schnappten sie nach den Lippen des anderen und bissen hinein, wenn es ihnen gelang.
„Ich will dich“, presste er schließlich hervor.
„Ich gehöre dir“, flüsterte sie zurück und versuchte, sie noch fester an ihn zu pressen.
„Ich… weiß!“
„Ohhh…“, hauchte sie ergriffen. Als er seine Lippen an ihren Hals legte und fest daran zu saugen begann, keuchte sie heiser: „Oh – Gott!“
Wie von selbst schlangen ihre Beine sich um seine Hüfte und ermöglichten ihm so, in die Knie zu gehen und sie auf dem feuchten Waldboden abzulegen, ohne von ihr abzulassen.

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Erstes Mal

10 Dinge warum ich Analsex liebe.

Ich liebe Analsex und praktiziere es schon seit ich noch ein Teenager war. In den meisten Geschichten die ich geschrieben habe geht es darum. Oft werde ich daher gefragt was ich daran mag. Darum habe ich mal diese 10 Punkte zusammen getragen. 10 Punkte warum ich Analsex liebe.
…Vielleicht sind sie Anstoß zum darüber sprechen, diskutieren, fantasieren. Oder hat jemand von euch – speziell vom weiblichen Standpunkt oder der männlich-passiven Seite – noch etwas hinzu zu fügen. Ich freu mich auf eure Kommentare!

1. Es ist etwas anderes. Damit gibt es einem die Möglichkeit den Partner anders zu erleben als sonst. Es steigert also die Vielfältigkeit und erhöht die Abwechslung. Wer zum normalen Sex auch noch Analsex macht hat quasi doppelt so viele Möglichkeiten. Mann kann es durch Spielzeug o. bei einem Dreier sogar mit normalem Sex in unzähligen Variationen kombinieren.
2. Es ist etwas besonderes, etwas nicht alltägliches, etwas Ausgefallenes dass nicht jeder macht. Auch ich, obwohl ich es Anal sehr mag, mache es nicht jedes Mal. Nicht mal mein Mann, obwohl er total drauf steht, würde es jedes Mal wollen, damit es den Reiz des besonderen behält.
3. Es ist etwas besonders Intimes, das besonderes Vertrauen verlangt und ich auch nicht mit jedem machen würde. Man gibt sich seinem Partner viel mehr hin als bei normalem Sex. Die Hemmschwelle zu Anal überzugehen liegt gewöhnlich deutlich höher, denn man kommt sich dadurch quasi noch näher. Man lässt eine Person an einen Ort an den man gewöhnlich weniger lässt als an die Pussy, an dem man für normalerweise mehr Scham empfindet.
4. Es ist etwas Versautes! Schon alleine die Pseudonyme für Analsex klingen versaut: “durch die Hintertür”, “Posex”, “Arschfick”, “Schokolade stampfen” usw. Ich mag vieles weil es sich nicht jeder traut, weil es als besonders versaut gilt: z.B. Lack und Leder / Latex / Gummi, Fesseln, Spanking. Analsex passt da gut dazu. Immer nur Pussy ist was für Waschlappen und Mauerblümchen. So fühle ich mich dabei auch immer besonders verrucht, bitchig, nuttig, auf der dunklen Seite. Gerade auch wenn es praktisch versauter wird – wenn man dabei wirklich mal rum saut. Zum Beispiel beim ficken hineingepresste Luft die unter gewissen Geräuschen wieder entweicht oder hinein gespritztes Sperma welches heraus läuft.
5. Es ist etwas “verbotenes!” – schon alleine das reizt mich immer wieder. Für Konservative ist es ein Tabu, für die Kirchen eine Sünde und in manchen Gegenden der Welt steht sogar die Todesstrafe drauf. Für mich (speziell als liberale Atheistin) um so mehr ein Grund genau deswegen besonders auf Analsex zu stehen. Die verbotenen Früchte sind für gewöhnlich die süßesten. Ich erinnere mich noch gut daran als ich Silvester vor paar Jahren im Hotel in Dubai mit meinem Mann den dort verbotenen Posex hatte …und dieser war so geil, schon allein wegen dem Wissen etwas zu tun was in den Augen gewisser moralisch verklemmter Schmalspurhirne in dieser Region strafbar ist.
6. Das Gefühl an sich. Manchmal würde ich zwar einfach sagen: wie wenn man dringend aufs Klo muss, manchmal würde ich es aber auch als ein schönes, warmes, wohliges, geborgenes Gefühl beschreiben und anders wann als etwas das einfach auf magische Weise die Lust sowie Geilheit um 50-100% steigert ohne das man es exakt beschreiben kann. Fakt ist, es ist viel intensiver wie ich ihn “hinten drin” spüre. Ich liebe diesen Druck in mir. Das besondere Kitzeln bzw. Jucken an der Rosette, oder das Gefühl wenn diese beim rausziehen zwischen drin offen stehen bleibt, Luft hinein strömt und meinem Mann ggf. tiefe, intime Einblicke gewehrt. Ganz zu schweigen von dem analen Orgasmus, der natürlich auch noch mal etwas anderes ist als ein gewöhnlicher vaginaler o. klitoraler, bzw. der in Kombination mit einem gewöhnlichen Höhepunkt natürlich ein umso intensiveres Feuerwerk der Lust ist!
7. Der Anblick …den ich als Frau zwar nur mit Hilfe eines Spiegels oder einer Kamera genießen kann, aber den ich ebenfalls äußert heiß finde! Es gibt mir jedes Mal einen extra Kick wenn ich sehen kann wie er in meinen Po eindringt bzw. steckt, wenn ich sehe wie ich den großen Penis (obwohl mein Mann nur knapp über dem deutschen Durchschnitt ist, was mir auch völlig reicht) tief hinten drin habe. Bei der Pussy ist das nicht so spektakulär.
Dabei gleich noch ein heißer Tipp: gebt eurem Partner eine Kamera in die Hand, die an den Fernseher angeschlossen ist, vor welchem ihr es macht. Dann kann der eine live sehen, wie es aus der Sicht des anderen aussieht, was sehr Reizvoll ist! Ich fand es i.d.Z. besonders heiß seinen Blickwinkel zu sehen, als er mich Anal von hinten nahm! …Mann muss es ja nicht gleich aufzeichnen.
8. Das Erlebnis für Ihn. Was mich selbst beim Analsex so geil macht ist nicht zuletzt der Gedanke daran wie besonders und außerordentlich Geil es für meinen Mann ist – dass ich ihm damit quasi jedes Mal einen besonderen Wunsch erfülle. Für ihn treffen viele dieser Punkte auch zu und machen es daher besonders Reizvoll. Aber Männer lieben es im Allgemeinen sowieso, denn der Po ist nun mal viel enger. Zudem haben sie permanent den extra geilen Anblick, den wir Frauen nur mit Hilfe eines Spiegels haben. Mein Mann hat schon oft betont dass es vor allem auch dieser Punkt ist. …Jedenfalls liebe ich es einfach zu sehen, zu hören, zu fühlen wie er dabei abgeht. Was gibt es besseres als zu erleben wie man den Partner in Ektase bringt! Ihm höchsten Genuss, höchste Lust, maximale Geilheit und außerordentlich gute Orgasmen beschert!
9. Die Kopfsache – eines der wichtigsten, vielleicht aber auch besten Dinge daran! Ohne das man im Kopf dem Analsex freundlich gestimmt ist geht es nicht bzw. ist es alles andere als schön. Doch wenn man es ist, ja wenn man sogar die entsprechend positive Einstellung dazu hat, ist es irre geil. Zugegeben: es gab schon den einen oder anderen nicht ganz so angenehmen Arschfick, nach dem ich mich fragte: warum mache ich das nur immer wieder? Doch schon wenig später überwogen die guten, geilen Erinnerungen und ich konnte das nächste Mal kaum erwarten. Diese geilen Erinnerungen sind es die mich in erster Linie wie eine süchtige immer wieder danach verlangen lassen. So bizarr es klingen mag, aber ich saß schon bei größeren Geschäften auf dem Klo und fühlte mich dabei an jene Sex Art erinnert, worauf ich wenig später meinem Mann verriet dass ich mal wieder Lust darauf hab ihn in meinem Arsch zu spüren. Auch das Kopfkino beim Analsex ist natürlich ein anderes, geileres, das einen zusätzlich antreibt. Oftmals hab ich sogar beim normalen Sex das Posex-Kopfkino. Ich glaube das wichtigste für eine positive Kopfsache ist, dass man von Anfang an gute Erfahrungen damit macht.
10. Alles zusammen! Jeder einzelne Punkt der hier aufgelisteten ist wie ein Faden. Wenn alle Fäden zusammen kommen, sich zu einem Seil bündeln, dann entsteht was wunderbares, besonders reizvolles, was einen in den bann zieht!

© Biancanal

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Erstes Mal

Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr nicht so genau wisst, ob ihr in einen Typen nun wirklich verknallt seid oder nicht? Dann habe ich einen Tipp für euch, wie ihr das garantiert herausfinden könnt. Ihr müsst ihm einfach nur einmal seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken – und dabei genau darauf achten, wie ihr euch dabei fühlt. Und schon wisst ihr, wie das aussieht mit der Liebe.
Ihr glaubt mir nicht? Aber ich bin wirklich das beste Beispiel dafür, dass das wirklich funktioniert. In Sachen Blowjob bin ich ein absoluter Spätzünder. Ob feste Beziehung oder One Night Stand – nie hatte ich Lust, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Die Vorstellung war für mich ungeheuerlich, einfach nur eklig. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, und wenn mal einer meiner Lover mir das vorgeschlagen hat, habe ich entweder abgelehnt oder ihn schnell zum Vögeln überredet.

Denn mit dem Vögeln war die Gefahr von Oralsex zumindest für eine Weile schon einmal gebannt. Ich weiß, das war ziemlich unfair, denn ich habe mir schon gerne auch mal die Muschi lecken lassen. Aber den Gefallen mit dem Oralsex zurückzuzahlen, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Versucht haben das einige, dass ich ihnen mal den Schwanz blasen, aber geschafft hat es keiner.

Bis ich dann, als ich 24 war, Johannes kennengelernt habe. Da habe ich mich in Windeseile zu einem echt spermageilen Luder entwickelt. So nennt er mich wenigstens; und es macht mir nicht einmal etwas aus, denn es stimmt. Getroffen haben wir uns in einer Disco, an einem Freitag Abend. Er hat mich beinahe umgerannt, als ich drei Gläser Wein für mich und meine Freundinnen an unseren Tisch zurückbringen wollte. Natürlich ist alles übergeschwappt und meine Klamotten waren total feucht. Er hat so hilflos mit einem Taschentuch an mir herumgewischt und sich dabei so zerknirscht immer wieder entschuldigt für sein Ungeschick, dass ich lachen musste.

Er sollte uns Dreien einen neuen Wein bezahlen und einmal mit mir tanzen, und die Sache sei bereinigt, bot ich ihm an. Damit war er sofort einverstanden. Aus dem einen Tanz wurden zwei, dann drei, vier, fünf … Die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Unterleib in Flammen stand. Ich hatte das Gefühl, mein Höschen sei total durchnässt. Ich war so erregt, ich wusste, das würde ich nicht mehr lange aushalten.

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Erstes Mal

Erstes mal mit erster großer Liebe

Wir waren damals schon so etwa acht Monate zusammen. Ihr Name war Sandra und ich war eigentlich zum ersten mal richtig verknallt.
Ich war damals knapp 17, sie 21 Jahre alt und bei weitem erfahrener.
Dennoch war die ersten acht Monate eigentlich nie mehr als kuscheln und küssen zwischen uns. Obwohl das eigentlich was ich so erfahren hatte, in ihren früheren Beziehungen, gar nicht Ihre Art war. Aber am ‘Ende’ fand ich heraus warum es zwischen uns so war…es sollte ohne zuviel zu verraten ‘ein guter Start’ werden.

Es war der 31 Dezember – also Silvester.
Der Tag fing eigentlich ganz normal an, (ich wohnte zu der Zeit eigentlich fast nur noch bei ihr), wir standen Morgens auf, ich zog mich um, um bevor wir einkaufen für unsere kleine Silvester-Feier wollten, noch ein wenig laufen zu gehen. Sie wollte zu meiner Verwunderng mitkommen. Wir joggten also ein wenig durch unsere ‘schöne kleine Stadt’ und kahmen gegen Mittag wieder Zuhause an.
Dannach wieder ‘Standard’ mit umziehen usw. Aber sie wollte doch im Ernst das wir zusammen duschen gehen. Ich dachte erst das sei wieder eienr Ihrer Scherze, aber sie meinte es tatsächlich Ernst. Das war wie gesagt schon mehr als zuvor je zwischen uns gelaufen war. Damit fängt der Tag dann auch richtig an.
Wir gingen also zusammen ins Bad und ich sah sie zum ersten mal nackt, sie war wunderschön. 1,65cm groß, Schulterlange Braune Haare, blaue Augen, schöne feste Brüste, knackiger Hintern… Wir küssten und streichelten uns unter der Dusche, irgendwann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Das gefiel ihr scheinbar auch, denn sie ‘erklärte’ mir wie ich weiter machen soll. Sie führte meine Hand und nach einiger Zeit begann sie zu lauter stöhnen und sagte zu mir: “Hör jetzt bloß nicht auf, mach genau so weiter!” An aufhören dachte ich aber sowieso nicht, ich fand es richtig geil sie immer lauter stöhnen zu hören. Wieder etwas später merkte ich wie sie Ihre Oberschenkel zusammen presse und sie verkrampfte. Ich sah ihr in die Augen, da schrie sie laut auf und fing danach an mich wie wild zu küssen. Sie sagte dann zu mir: “Wow! Jetzt weisst du wie es ist wenn eine Frau einen Orgasmus hat. Ich hoffe ich hab’ dich mit meinem Geschrei am Ende nicht erschreckt!?” Das hatte sie aber nicht. Ich fand es mega heiß ihre Lust zu spüren und eben auch zu hören. Mehr passierte aber unter der Dusche noch nicht, dennoch pochte mein Herz auch Minuten später noch immer wie wild.
Dannach gngen wir wie erwähnt los um einzukaufen. Bier, etwas Wein, ein paar Raketen, Sekt, Knabber-Zeug…
Das war schnell erledigt. Wieder Zuhause kahmen bald auch schon die ersten beiden Gäste. So gegen 22:00 war unsere kleine Runde dann auch komplett.
Wir saßen zusammen und hatten halt unsere kleine Feier. Wir lachten, diskutierten, unterhielten uns über das fast vergangene Jahr…
Kurz vor Mitternacht gingen wir raus um ein paar Raketen abzufeuern, wir beide etwas abseits der anderen. Ich gab ihr ein kleines ‘Neujahrsgeschenk’ dass sie sehr freute wie ich sn ihren gläsrigen Augen erkennen konnte. Es war eine CD mit ‘unserem’ Lied zu dem wir uns bei einem gemeinsamen Freund das erste mal sahen. Dem Song “Das ist mein Leben” einer bekannten Deutschen Rockband. Mit einem kleinem Brief für sie.
Wir küssten uns, betrachteten das Feuerwerk aber es war anders als sonst, irgendwie war jede unserer Berührungen viel intensiver bildete ich mir zumindest ein.
Wieder drinnen flüsterte sie mir zu sie hätte auch ein Geschenk für mich und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen wusste ich nach der ersten Berührung was das Geschenk war. Sie! So passierte es dann auch. Sie zog mich aus und ich war fast zu nervös um es Ihr gleich zu tun. Sie führte mich dann aber und meinte ich soll mich beruhigen, ich könne gar nichts falsch machen. Das machte mir tatsächlich etwas Mut und auch ich wurde immer fordernder sodass sie bald völlig entkleidet im Bett neben mir lag. An unsere Gäste im Wohnzimmer verschwendete ich keinen Gedanken mehr, aber Sandra fielen sie doch nochmal ein worauf sie meinte: “Und die Leute im Wohnzimmer?” Ich wusste keine passende Antwort, küsste sie aber einfach wieder. Sie sagte dannach zum Glück auch: “Ach egal, sollen sie doch warten!”
Sie ‘spielte’ an diesem Abend zu Beginn so eine Art ‘Lehrerin’ für mich, zeigte mir alles an Ihr und was Frauen ihrer Meinung nach halt so gefällt.
Ich küsste Ihre Beine hoch, streichelte ihre Brüste, erforschte mit meinen Händen ihren ganzen Körper. Dann begann ich sie zwischen den Beinen zu küssen, was sie auch seht geil fand wie sie mir zu verstehen gab. Ich fand es richtig geil dass sie Lust auf mich hatte und meinen Kopf etwas fester gegen Ihre Pussy drückte.
Doch aufeinmal entzog sie sich und ich dachte schon ich hätte etwas falsch gemacht. Aber nein! Denn sie drückte mich aufs Bett, begann meinen Schwanz zu wixen und kurz darauf zu blasen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, so toll war dieses Gefühl! Kurze Zeit später aber wurde es noch viel besser! Sie setzte sich auf mich und begann langsam mich zu reiten. Ich massierte dabei immer intensiver ihre Brüste. Es war unbeschreiblich!
So ging es dann auch weiter, sie reitete mich immer schneller, bis sie meinte: “So, jetzt bist aber du dran. Jetzt fickst du mich!”
Ehe ich mich versah kniete sie auch schon auf allen vieren vor mir und schrie fast: “Na los! Jetzt fick mich endlich!” Wow, so kannte ich sie gar nicht. Ich brauchte daher auch die ein oder andere Sekunde bis ich wieder bei Sinnen war.
Als ich mich dann wieder gesammelt hatte, fand ich es aber richtig geil sie so zu sehen. Sie war mittlerweile auch kurzeitig wieder etwas ‘netter’ zu mir und half meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi einzuführen.
Dann legte sie aber auch gleich wieder los und meinte: “Komm schon – genieß dein erstes mal, ich gehör’ dir!”
Ich begann also gleich relativ heftig sie so zu ficken und war deshalb auch relativ schnell kurz vorm Orgasmus. Das bemerkte sie wohl auch, weshalb sie mir zustöhnte: “Komm in mir, ich will deinen Orgasmus in mir spüren!”
Ich war dann auch gleich so weit und pumpte mit zwei, drei heftigen Stößen meinen Saft in ihre Muschi.
Dannach drehte sie sich zu mir um, und ich meinte völlig fertig nur: Danke, das war hammergeil!” Sie lächelte mich an und erwiderte: “Es werden noch viele geile Erlebnisse folgen!” Jetzt sollten wir uns aber erst mal anziehen und zu den anderen gehen.”