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Erstes Mal Gruppen

Junge Liebe – Teil 11a

Renate Bübler spuckte beinahe den Schluck Kaffee wieder aus, den sie gerade genommen hatte, als ihr Enkelsohn Peter mit seiner Freundin in ihrer Küche erschien.
Sie hatte durch die geschlossene Verbindungstür zum hinteren Teil des Hauses gefragt, ob die Kinder vielleicht mit ihr frühstücken wollten, als sie die ersten Geräusche von dort hörte. Es war zwar reichlich spät dafür, aber sie nahm es mittlerweile mit der angemessenen Frühstückszeit auch nicht mehr so genau. Und außerdem war schließlich Urlaubszeit.

Die Rentnerin hatte sich für den Fall gestählt, dass die kleine, freche Blondine oder schlimmstenfalls sogar ihr Peter ein wenig… nun… unangemessen bekleidet erscheinen würden. Diese Sorge erwies sich als unbegründet, wenn man heutige Maßstäbe für angemessene Kleidung ansetzte.
Aber die beiden wohlbekannten Gesichter im Schlepptau des Paares waren eine gehörige Überraschung. Und zwar nicht nur, weil Renate sich absolut sicher war, dass niemand den Hof überquert hatte, seitdem sie wach war.

Patrizia Pfaffer und Kenneth Euler betraten ein wenig zögerlich ihre Küche. Wie Peter und Nadia gingen sie Hand in Hand und wie die beiden sahen auch sie so aus, als wäre ihre Morgentoilette eher kurz ausgefallen.
Tatsächlich sah die ganze Rasselbande so aus, als hätte sie eine wilde Nacht gehabt.
‚Ruhig bleiben‘, ermahnte sie sich still.

Nachdem sie verhindert hatte, dass sich ihr Kaffee über den Tisch verteilte, musterte sie die Kinder aufmerksam. Der betretene Ausdruck zeigte sich auch auf Peters Gesicht, als sie nichts weiter tat und keine Miene verzog. Nur Nadia schien recht unbekümmert.
„Hallo… Oma“, sagte sie mit einem ganz leichten Zögern.
„Guten Morgen“, gab Renate kühl zurück. „Du weißt ja, wo alles ist, Peter. Ich habe nur für uns drei gedeckt.“
„Wir… ähm… Wir könnten… Wir wollen nicht…“, stammelte der schlaksige Kenneth – oder Kenni, wie Peter ihn nannte.
Tatsächlich nannte sogar sie selbst ihn so, wenn sie ihn ansprach. Seine Mutter hatte ihm einen englisch gesprochenen Namen gegeben und dieses ‚th‘ wollte ihr so gar nicht von der Zunge gehen. Und die deutsche Aussprache schien jedermann zu befremden. Also benutzte sie die nur im Geiste – und dort mit einer gewissen Sturheit auch ganz absichtlich, egal wie falsch das angeblich war.

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BDSM Inzest

Gekaufte Liebe (fortstzung)

Ich schob den Trichter tiefer in ihren Arsch, bis die Stelle an der
der Trichter anfing breiter zu werden an ihre Rosette drückte. Durch
den Trichter sah ich ein tiefes dunkles offenes Loch vor mir. Jetzt
nahm ich das mitgebrachte Parfüm-Fläschchen in dem sich Pheromone
befanden, wie sie für die Pferdezucht zum heiß machen der Hengste
verwendet werden.

Ich zerstäubte einige male in das offene Loch ihres Arsches. Nur
wenige Sekunden später, wurden die bisher ruhigen Hengste unruhig und
begannen an ihrer Vertäuung zu ziehen. Bei einem sah ich schon den
Schwanz wachsen, es war ein schwarzer Hengst. Ich ging zu ihm und Band
in vorsichtig los.

Von jetzt an ging alles sehr schnell. Der Hengst trabte zu Nadja,
schnupperte an Ihrem Arsch und innerhalb von wenigen Sekunden hatte er
einen gigantischen Ständer. Der Penis war noch viel größer als ich ihn
mir vorgestellt hatte. Er war länger als mein ganzer Arm und hatte
einen Durchmesser wie eine Wasserflasche an ihrer breitesten Stelle.
Die Eichel vorne war noch breiter und aus ihr quollen schon die ersten
Sperma Tropfen hervor.

Der Hengst hob den Kopf, ging nach vorne, seine Eichel verfehlte aber
den großen Trichter. Beim dritten Versuch landete die Eichel innerhalb
des Trichters und schob sich schnell entlang der Innenwand zur Öffnung
des Arsches. Dort blieb er hängen denn seine Eichel war ein gutes
Stück größer als 10 cm. Auf diesen Widerstand schien er gewartet
zuhaben und stieß mehrmals fest gegen die Öffnung. Nadja schrie, was
den Hengst nicht störte. Sein Schwanz bog sich leicht durch, so sehr
drückte er gegen ihren Arsch und als ich sah wie die Eichel verschwand
und der Schwanz gerade wurde fing der Hengst an rhythmisch zu ficken.
Mit jeder Bewegung des Pferdes verschwand der Schwanz ein Stückchen
tiefer in ihrem Arsch. Er fickte so heftig, dass Nadja mit ihren
Strohballen immer ein Stück nach hinten und vorne rutsche, bis die
Seile es nicht weiter zuließen. Ihr Arsch erschien noch kleiner im
Vergleich zu dem riesen Schwanz der drin steckte. Mittlerweile waren
sicher 20-30 cm des Schwanzes in Ihrem Arsch, das Pferd wieherte, man
konnte sehen wie der Schwanz für einige Sekunden in denen sich das
Pferd nicht bewegte noch härter wurde und meinte fasst hören zu
können, wie das Sperma in Nadjas Arsch spritze.

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Erstes Mal Inzest

Sommernacht mit meiner ersten Liebe (Teil 1)

Es war vor ziemlich genau einem Jahr als ich meine erste Liebe nach etlichen Jahren wieder traf! Sie war damals 15 als ich sie zum ersten Mal in unserer Dorfdisco das erste mal sah! Ich war 16 und hatte mich sofort in sie verliebt! Leider haben wir damals nur zusammen gefeiert, aber es war nicht mehr passiert, was ich sehr bedauerte!
Wir trafen uns also 7 Jahre später beim feiern in der nächsten Stadt! Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend was ihrem damaligen Freund und meinen Kumpels gar nicht gepasst hat. Wir tauschten Nummern aus und jeder ging seines Weges.
Ein paar Tage darauf, es war ein wunderschöner Sommerabend rief sie mich an und fragte ob wir uns nicht auf ein Bier treffen könnten! Ich hatte lange gearbeitet und sagte ihr das ich lieber auf meiner Couch bleiben wollte und mich von dem Tag zu erholen! Sofort sagte sie, das sie auch gerne vorbeikommen könnte…
Kurz darauf saß sie neben mir. Wir tranken Bier und unterhielten uns über unsere alte Dorfdisco wo wir uns kennen gelernt hatten. Nach einigen Bier gestand ich ihr das ich mich damals in sie verliebt hatte und wir beide mussten herzlichst lachen! Sich umarmte mich und sagte das wäre so süß gewesen und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich roch ihr atemberaubendes Parfum und mir viel erst da auf das sie sehr sexy gekleidet war! Kurzer Jeansmini und ein weißes Top, wodurch man ihren schwarzen BH sehen konnte.
In meinem Kopf spielten sich die erotischten Fantasien ab und in meiner Hose rührte sich mein bestes Stück zu Wort. Sie bemerkte es sofort, stand auf, grinste und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich! Sie schob ihren Mini nach oben so das ich ihren schwarzen spitzenstring sehen konnte. Ich sagte, dass das keine gute idee wegen ihrem freund wäre, aber sie lachte nur und küsste mich weiter. Sie presst ihr Becken fester auf meinen steifen den sie durch meine sporthose sah. Ich wurde verrückt dabei und sie kam allmählich in fahrt. Wir küssten uns weiter aber als ich ihr das top ausziehen wollte drückte sie meine Hände nach hinten und flüsterte, das ich sie machen lassen soll. Sie rieb ihr Becken so stark gegen meinen steifen das ich es bald nicht mehr halten konnte. sie merkte das und spielte nun mit mir. Als ich es fast nicht mehr halten konnte stand sie auf und sagte ich solle mich langsam ausziehen! Ich streifte also mein tshirt und meine sporthose ab. Sie kam auf mich zu und biss mir in die nippel und spielte an meiner boxershort. Dann zog sie sich ihr top aus und streifte ihren mini ab. Als ich sie berühren wollte schlug sie mir auf meine Hände und sagte nur “anfassen verboten” und drückte mich zurück auf die couch. Sie stieg über mich, und fing an meinen Oberkörper zu küssen. Sie küsste meinen bauch und ging immer tiefer…

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Anal Inzest

Sommernacht mit meiner ersten Liebe (Teil 3)

Sie schmeckte jung und geil und ich leckte alles so schnell auf wie ich konnte. Ihr Körper zuckte noch ein paar mal und sie stöhnte bei jeder zungenbewegegung an ihrem kitzler.
Dann richtete sie sich auf, schaute auf meinen wieder erstarkten schwanz und küsste mich. Ich lehnte mich zurück, sie spreizte ihr schamlippen und setzte meine eichel an.ganz langsam setzte sie sich auf mich.immer nur ein kleines Stück weit ließ sie mich eindringen und erhob sich wieder. Sie machte mich verrückt, ich konnte nicht anders, packte ihren po und drückte sie hinunter. Mit einem Schrei war ich komplett in ihr und sie begann mich zu reiten.ihren kitzler drückte sie mir fest gegen meinen bauch so das dieser zusätzlich massiert wurde. Ich knetete ihren prallen arsch und spielte an ihrem Hintereingang herum.ihr orgasmus kam als ich meinen zweiten finger in ihr Arschloch steckte und ihre muschi presste meinen schwanz förmlich zusammen. Sie stieg ab, kniete sich hin und sagte: machs mir wie einen hund. Sofort rammte ich ihr meinen schwanz in ihre klitschnasse fotze und hämmerte drauf los. Kurz bevor ich kam schob sie meinen schwanz raus und sagte: steck ihn mir in mein arsch! Ich will das du meinen arsch nimmst. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte an.es war ihr erstes mal anal wie sie mir später verriet. Langsam ganz langsam und unter schmerzensschreie ihrerseits schob ich meinen schwanz in ihr Hinterteil. Ihr lief eine träne über ihre wange und ich hoelt kurz inne. Jetz kannst du, aber mach langsam, sagte sie und ich schob mein becken gegen ihren arsch. Nach kurzer zeit übernahm sie den tackt und ich klatschte auf ihre arschbacken. Wieder war ich kurz vorm kommen als sie aufhörte sich zu mir drehte und sich meinen schwanz tief in ihren mund schob. Sie nahm ihn nur in den mund und spielte mit ihrer Zunge an meinem Schaft und meinen eiern. Das war zuviel für mich und ich spritze ihr in den rachen. Sie leckte meinen schwanz sauber und ließ sich erschöpft neben mich sinken…

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Inzest

Betrug und Ehebruch aus Liebe

Wir waren schon über 2 Jahre zusammen, als wir uns zur Ehe entschlossen hatten. Von vornherein war klar, daß wir beide unbedingt Kinder wollten. Eins zumindest.
Da wir, während wir uns ‘beschnupperten’, stets verhüteten, bemerkten wir erst nach unserer Hochzeit, daß das mit dem Kinderkriegen nicht so einfach ist. Wir hatten zu Beginn fast jede Nacht ungeschützten Sex, aber der gewünschte Nachwuchs wollte sich einfach nicht einstellen.
Apropos Sex: Sanne und ich mögen es abwechslungsreich. Wir probieren nicht nur immer neue Stellungen aus, sondern Variieren auch immer neue Orte und Praktiken, wie Fesselspiele, das Streicheln mit einem Pinsel, Verkleidungen, undsoweiter.
Das Geilste, an das ich mich erinnern kann, war die Steinzeitnummer in einer Höhle. Sanne hatte dafür extra Felle gekauft, und sie zum Lendenschurz umgebaut, die wir uns in der Höhle anzogen. Wie immer war es meine Idee, die sie aber gerne mit mir umsetzte. Wären die Fledermäuse nicht zur Jagd ausgeflogen, wären sie von den Wollustschreien meiner Frau sicher taub geworden. Ihr hättet uns auch sehen sollen, als wir wieder im Auto saßen. Wir waren mit dem Schlamm des Höhlenbodens überzogen!
Susanne wäre der Prototyp eines grünen Urgesteins. Für sie muß alles natürlich sein. Bio pur! Sex in freier Wildbahn ist für sie das größte. Mir hingegen ist die Abwechslung wichtiger, als der Ort.

Aber zurück zu unserem damaligen Problem:
Nach etwa 3 Jahren vergeblichen Wartens, schleppte sie mich zum Doc. Dort mußte ich eine Spermaprobe abgeben. Mann, war das erniedrigend, als ich mir in der Praxis selber Einen runterjodeln mußte.
Es dauerte nicht lange, da stand das Ergebnis fest: Ich hatte zu wenig Spermien!
Nicht nur Susanne war niedergeschlagen, auch ich war entsetzt!
Die Antwort auf meine Frage, ob es Therapiemöglichkeiten gäbe, habe ich heute noch im Ohr: “Natürlich! Wir könnten eine künstliche Befruchtung…”
Der Doc kam nicht weiter, denn Susanne war weinend aufgesprungen, und aus der Praxis gerannt. Ich natürlich hinterher.

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Hardcore

Marcs Liebe

Guten Tag.

Mein Name ist Marc. Marc Schnitzler* [Alle Namen vom Autor geändert *gg*]

Ich bin 19 Jahre alt, komme aus Frankfurt und habe gerade erst mein Abi gemacht. Meine Hobbies sind schwimmen und reiten. Naja, das mit dem Reiten hat eine besondere Bewandnis, die im folgenden Text klarer wird. Eigentlich habe ich sogar Angst vor den großen, starken Viechern, aber die legt sich langsam.
Das Schwimmen betreibe ich, seit ich denken kann. Entsprechend muskulös ist mein Körperbau, und ich achte auch darauf, meine mittlerweile ziemlich ausgeprägte Körperbehaarung, zumindest vor jedem Wettkampf, sorgfältig zu entfernen. Aber ich schweife wieder ab.

Als ich von der 5. in die 6. Klasse versetzt wurde, kam eine neue Mitschülerin zu uns. Sie hieß Julia und wechselte von der Realschule aufs Gymnasium. Sie war mir ziemlich egal. Zum damaligen Zeitpunkt interessierte ich mich neben dem Schwimmen für alles mögliche, aber nicht für Mädels.
Das änderte sich, als ich so 13 oder 14 war.
Wir hatten viele Mädchen in der Klasse. In jeder Nacht, wenn ich mein bestes Stück streichelte, stellte ich mir eine Andere vor, wünschte mir, diese oder jene wäre gerade bei mir, und es wäre ihre Hand, die mich streichelte.
Es dauerte aber nicht sehr lange, da war in meinen Träumen nur noch Julia. Die Göttin, die mich jede Nacht in Morpheus’ Arme begleitete, mich jeden Morgen wachküßte, und verschwunden war, bevor ich sie erblicken konnte.

Julia stieg schnell zur Klassenbesten auf. Sie war auch bei den anderen Jungs sehr beliebt. Aber auch diese hatten keine Chance gegen Georg, den Klassensprecher und -liebling. In den Pausen stand sie mit ihrer Freundin Tania ständig bei Georg, unserem Klassensprecher.
Klar! Wie konnte ich darauf hoffen, daß ein Mädel wie Julia an einem Durchschnittsschüler wie mir irgendein Interesse haben könnte?
Wie oft hatte ich Gelegenheit, Julia anzusprechen, ihr meine Zuneigung zu offenbaren, meine Gefühle zu gestehen. Aber jede Chance lies ich ungenutzt verstreichen. Ob es das Klassenfest war, ein Ausflug, oder die Studienfahrten. Sicherlich war es die Angst, sie könnte mich abweisen, oder gar auslachen.
Bestimmt sogar würde sie mich auslachen! Ihr Leben würde einen ganz anderen Verlauf nehmen, als Meines. Sie würde sicher an die Uni gehen, dort Medizin oder Tiermedizin oder so studieren, und ohne jeden Zweifel mir ‘summa cum laude’ promovieren.
Mit meinen Leistungen war mir lediglich ein Studium an einer Fachhochschule beschieden. Was sollte sie also mit mir, wenn sie in einer ganz anderen Liga spielte? Nein! Sie würde mich sogar ganz sicher auslachen!
Und so fand ich mich damit ab, daß das Mädchen aus meinen Träumen eben nur in diesen Träumen eine Rolle in meinem Leben spielen würde.
Dennoch tat ich alles, um in ihrer Nähe zu sein. Ich belegte AG’s, in denen sich Julia sich eingeschrieben hatte, und als ich erfuhr, sie wäre Mitglied im Reitverein, trat ich diesem ebenfalls bei, obwohl ich fast schon panische Angst vor den eigenwilligen und unberechenbaren Muskelbergen hatte. Entsprechend stellte ich mich auch an. Dennoch es war immer schön. Allein ihre Anwesenheit ließ das Wetter besser werden, die Sonne heller scheinen, die Luft besser riechen, und die Vögel lauter singen.

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Inzest

Liebe deinen Nächsten

Gudrun lag in der Badewanne mit geschlossenen Augen, genoss das warme Wasser, den wohlriechenden Schaum und die Ruhe. Es war eine lange Arbeitswoche gewesen.

Ihr Mann war noch auf der Baustelle eines Kunden und der jüngste Sohn und späte Nachzügler Tom, der noch zuhause bei ihnen lebte, bei seinem Schwimmtraining. Beide würden heute am Freitagabend später nach Hause kommen. Sie hatte noch zwei Stunden ganz für sich allein.

Das Licht im Bad hatte sie etwas gedimmt und hörte Musik, die leise aus den Lautsprechern im Bad rieselte. Es lief gerade „Jenseits von Eden” von Nino de Angelo aus ihrem iPod, den sie in die Anlage im Wohnzimmer gestöpselt hatte. Kuschelmusik aus einer Zeit vor fast dreißig Jahren, in der sie damals ihren Mann auf der Tanzschule kennen gelernt hatte. Kurze Zeit später waren sie verlobt, verheiratet und die erste Tochter kam zur Welt. Zwei Söhne folgten. Darunter eben Tom als ihr Nesthäkchen.

Damals hatten Gudrun und ihr Mann noch viel gemeinsam unternommen, waren viel tanzen gewesen, hatten schöne Reisen gemacht. Sie waren ineinander sehr verliebt gewesen. Aber mit den Kindern und der Zeit, wurde es immer weniger. Die Nähe und die Liebe. Die Erotik und der Sex. Bis es ganz aufhörte. Praktisch seit der Geburt von Tom.

Ihr Mann war ihr immer treu und loyal, soweit sie es wusste. Er hatte jetzt aber nur noch Aufmerksamkeit und Energie für das Geschäft, das sie über die Jahre zusammen aufgebaut hatten. Eine Firma für exklusive Sanitärtechnik mit Planung und Realisierung für individuelle Bäder und Vertrieb von hochwertigen Sanitärprodukten. Sie machte die Planung und das Kaufmännische, er baute die Bäder vor Ort mit seinen Handwerkern und war deshalb viel unterwegs bei den gutsituierten Kunden und in den Landhäusern im Umland.

Das Geschäft lief gut. Sie waren so im Laufe der Zeit zu einem bescheidenen Wohlstand gekommen und wohnten in einem kleinen Einfamilienhaus in guter Nachbarschaft am Stadtrand. Wo sie mittlerweile unterdessen wie ein Geschwisterpaar in einer Wohngemeinschaft zusammenlebten. Oder wie gute vertraute Kumpel. Ein Leben nebeneinander. Mehr nicht.

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Erstes Mal Reife Frauen

Alte Liebe rostet nicht

Die beiden Kinder waren es, die Elisa und Jens schon seit Jahren an Weihnachten zusammenführten. Als die Geschwister vier und sechs Jahre waren, hatten sich die Eheleute getrennt. Nun waren die Kinder zwölf und vierzehn und es war immer noch an der Tagesordnung, dass man Heiligabend gemeinsam feierte. Für Elisa war es immer verdammt schwer, ihren Ehemann zum Abendessen zu empfangen und ihn bald darauf wieder zu verabschieden. Sie liebte ihn trotz der Scheidung. Dass er mit seiner neuen Lebensgefährtin nicht mehr zusammen war, wusste sie nicht.

Schon Wochen vor Weihnachten freute sich Alisa darauf wieder mal ein paar Stunden mit ihrem Ex zu verleben. Als der feierliche Abend heran war, herrschte unter den vier Leuten Friede, Freude, Eierkuchen vor. Die schon beinahe erwachsene Tochter sass auf dem Schoss ihres Papa und packte dessen Geschenke aus. Der Sohn des Hauses hockte vor dem Computer und probierte sein neues Spiel aus. Elisas Augen leuchteten, weil alles beinahe wie Familienfrieden war. Gedankenversunken löste sie das Papapier von dem kleinen Päckchen, das ihr Jens mitgebracht hatte. Knallrot wurde sie, als sie die drei süssen Teile aus schwarzer Spitze in der Hand hielt. Ein Slip, von dem sie feststelle, dass er im Schritt durchgängig offen war, süsse Strapse und einen neckischen Büstenhalter. Erschreckt stellte sie fest, dass die Tochter mit einem Seitenblick bemerkte, was der Papa der Mama mitgebracht hatte.

Gleich nach dem Abendessen setzte Töchterchen ihr Vorhaben durch. Sie überredete den Bruder, ausnahmsweise die Grosseltern schon mal am Heiligabend zu überraschen, nicht erst am 1. Feiertag zum Mittagessen. Sie hatte die edle Reizwäsche auf einen Blick und dessen hintergründige Bedeutung erkannt. Die Vierzehnjährige war sich einigermassen sicher, wenn ein Mann einer Frau so raffinierte Reizwäsche schenkt, möchte er sie auch darin sehen. Deshalb hatte sie den ungewöhnlichen Vorschlag zum Besuch der Grosseltern gemacht.

Elisa war es furchtbar peinlich, plötzlich mit Jens allein zu sein. Der freche Kerl sagte auch noch: “Na los, anprobieren. Ich will sehen, ob ich deine Konfektionsgrösse noch richtig kenne.” Wie er es sagte und die ihr vertraute Brüchigkeit seiner Stimme ermunterten sie, vor seinen Augen aus Ruck und Bluse zu schlüpfen und nur in Slip und BH aus dem Zimmer zu huschen.