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Erstes Mal Fetisch

Das erste mal mit einem mann

1.

Letztes Wochenende fuhr ich ins Freibad. Das Wetter war unglaublich gut und ich liebte es, all die braungebrannten, nackten Körper zu sehen, die sich im vollen Schwimmbad tummelten.

Neben dem Schwimmbecken waren einige Liegen, auf denen die Aussicht einfach nur phantastisch war. Hübsche Mädchen in ihren Bikinis und kurzen Höschen lagen neben mir und ich versuchte so viel Blicke wie möglich zu erhaschen, ohne den Eindruck zu erwecken, sie anzustarren.

Ich bin 22 Jahre alt, 1,90 cm groß, nicht besonders muskulös, aber trotzdem mit einer relativ guten Figur. Obwohl ich ziemlich schüchtern bin, ist es genau meine Schüchternheit, die mich für einen bestimmten Typ Mädchen sehr attraktiv macht. Probleme, eine ins Bett zu kriegen, hatte ich deswegen eigentlich nie.

Trotzdem verlief dieser Sonntagnachmittag relativ unspektakulär. Ich beobachtete ein paar Mädchen — meistens mit ihren Freundinnen unterwegs — ein paar jüngere Frauen mit ihren Kindern, Familien beim Wochenendausflug. Später drehte ich ein paar Bahnen im Pool und genoss den warmen Whirlpool, bevor ich mich letztendlich wieder in Richtung Kabinen aufmachte.

In einer Hinsicht war dieses Schwimmbad ein bisschen sonderbar. Die Besitzer wollten ausdrücklich, dass nackt geduscht würde — aus Hygienegründen, hieß es. Sowohl vor dem Schwimmen als auch danach. Die meisten hielten sich natürlich dran, auch wenn es immer ein paar Jungs gab, die sich zu sehr genierten, ihre Badehose beim Duschen runterzuziehen.

Ich hatte damit kein Problem. Mein Schwanz war zwar nicht besonders groß, aber groß genug, wenn man so die anderen Exemplare betrachtete. In der Tat ließ ich mich oft dazu hinreißen, ein bisschen genauer hinzuschauen, als man es eigentlich tat. Aber gedacht hatte ich mir bisher noch nie etwas dabei. Ich bin mir sicher, die anderen waren genauso neugierig wie ich, nur dass ich mich traute, auch mal hinzuschauen!

Auch diesmal war der Duschraum wieder voll, aber es war zum Glück noch ein Duschkopf frei — neben einem ziemlich braungebrannten Teenager. Während ich mir unter der Dusche langsam meine Badehose herunterzog und die Wasserstrahlen über meinem Kopf genoss, warf ich einen genaueren Blick auf ihn. Er war wohl noch recht jung, hatte schwarze Haare und auch den Ansatz eines Bartes.

Was mir aber vor allem auffiel, war sein Schwanz. Er war ein richtiges Prachtexemplar — deutlich länger als meiner und einfach sehr schön. Unverhältnismäßig groß im Vergleich zu seiner eher schmächtigen Figur. Als ich merkte, dass mein eigener Schwanz sich zu regen begann, versuchte ich schnell wieder woanders hinzuschauen. Ganz unbeeindruckt von den Regeln der Männerumkleiden war ich dann doch nicht. Keine Ahnung, ob der Junge meinen Blick bemerkt hatte oder nicht.

Als ich mit dem Duschen fertig war, wickelte ich mir mein Handtuch um den Körper und war schon auf dem Weg in Richtung Umkleiden, als ich ein letztes Mal hinschauen musste. Der Junge stand noch immer in der Dusche und diesmal bemerkte er wohl meinen Blick. Er schaute mich fragend an, ohne dass mir klar war, ob ihm die Aufmerksamkeit gefiel oder nicht. Vielleicht war es ihm auch einfach nur peinlich. Ich ging schnell in Richtung Umkleiden davon.

Ich war mir inzwischen auch schon selber peinlich. Den Schwanz eines anderen Mannes anzustarren und das in der Dusche eines Schwimmbads! War ich doch nicht so heterosexuell, wie ich immer geglaubt hatte? Ab und zu mal hinschauen, das macht ja bestimmt jeder Mann mal. Aber so wie heute, das war doch nicht normal. Und ich hatte eine Erektion bekommen. Kein Zweifel. Allein beim Gedanken an den Jungen, hob sich mein Handtuch ein bisschen.

Ich öffnete meinen Spind und holte meine Boxershorts heraus. Gerade als ich sie anziehen wollte, kam der Junge um die Ecke. Sein Spind schien direkt neben meinem zu sein. Er hatte sich auch nicht die Mühe gemacht, ein Handtuch umzulegen. Das Wasser tropfte noch von ihm herab genau und lief über seinen großen Schwanz. Eine leise Entschuldigung murmelnd, drückte er sich an mir vorbei und öffnete den Spind neben mir. Sein Arsch war genau so schön wie sein Schwanz, richtig knackig und straff.

Schnell zog ich mir die Boxershorts hoch, um zu verbergen, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Stillschweigend zogen wir uns nun beide nebeneinander an. Ich versuchte krampfhaft nicht hinzugucken, wie sein geiler Körper langsam unter seiner Kleidung verschwand. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ ich die Umkleidekabinen und das Freibad.

2.

Mann oh Mann. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Was war nur mit mir los? Als ich schon fast bei meinem Auto angekommen war, hörte ich auf einmal schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah den Jungen auf mich zulaufen.

Er rief: „Hey, du, wart doch mal!“

Ich blieb stehen und er kam außer Atem auf mich zugelaufen und reichte mir meinen Geldbeutel: „Hier. Den willst du sicher nicht hier liegen lassen.“

Oh Gott, das auch noch. Den hatte ich vollkommen vergessen.

„Hey, das ist echt super nett von dir. Vielen Dank,…“ wollte ich mich bedanken und stoppte mitten im Satz, weil ich natürlich seinen Namen nicht kannte.

„…David“, sagte er.

„Ja also, vielen Dank, dass du mir meinen Geldbeutel gebracht hast, David. Andere hätten den mit Sicherheit eingesteckt. Ich bin übrigens Marcel.“

„Freut mich dich kennen zu lernen, Marcel.“

Eigentlich wollte ich weiter, hatte nicht viel Lust auf Small Talk, aber er schaute mich weiterhin mit riesigen, offenen Augen an. Wollte er vielleicht Finderlohn?

„Finderlohn kann ich dir leider keinen geben, siehst ja, ist gar nichts mehr drin im Geldbeutel, außer meine Bankkarten“, sagte ich und bekam langsam ein schlechtes Gewissen. Der Junge hatte mir ja immerhin viele Probleme erspart. Da fiel mir ein, dass ich ihm ja noch was anderes anbieten konnte. „Vielleicht kann ich dich ja nach Hause fahren? Bin mit dem Auto da.“

Er war sofort begeistert und wir machten uns auf zu meinem Auto.

Auf der Fahrt sprachen wir kaum miteinander. Ab und zu gab David mir Anweisungen, wie wir am besten zu ihm nach Hause kämen. Wie sich herausstellte, war sein Haus gar nicht so weit weg von meiner Wohnung. Er wohnte noch zu Hause bei den Eltern.

Ich stoppte den Wagen auf dem Gehsteig vor seinem Haus und wartete darauf, dass David aussteigen würde. Aber er schaute mir nur wieder mit diesem intensiven Blick in die Augen. Seine Haare waren noch immer nass vom Schwimmbad und hingen ihm ein bisschen über die Stirn. Ich wurde rot und wich seinem Blick aus.

Nach ein paar Sekunden beendete ich das peinliche Schweigen und sagte: „War echt nett, dich kennen zu lernen.“

Er schaute mich immer noch an: „Ganz meinerseits. Hast du nicht noch Lust, kurz mit rein zu kommen? Meine Eltern kommen erst am Abend wieder.“

Als er das sagte, sah er mir noch immer in die Augen. Die sexuelle Spannung in der Luft war nicht mehr zu leugnen. Wie gern ich ihn auf einmal geküsst hätte! Leidenschaftlich, so richtig mit Zunge. Aber ich war doch nicht schwul!

Ganz offensichtlich wollte er aber etwas von mir, denn warum hätte er sonst erwähnt, dass seine Eltern nicht zu Hause waren? Ich zögerte. Ein Teil von mir war neugierig auf das, was jetzt kommen würde, und wusste, dass ich es immer bereuen würde, wenn ich jetzt nicht mitkäme. Aber ein anderer Teil von mir hatte Angst.

Der Junge öffnete die Autotür. Als er ausstieg, drehte er sich um und fragte noch einmal: „Und kommst du jetzt noch mit rein?“

Aus einem plötzlichen Impuls hinaus, entschied ich mich dafür: „Warum eigentlich nicht?“ Eine riesige Last schien auf einmal von meinen Schultern zu fallen. Davids Gesicht strahlte mich an, als ich den Motor stoppte, aus dem Auto stieg und absperrte.

3.

Als wir die Wohnung betraten, führte mich David selbstsicher in sein Zimmer. Wenn ich noch einen Zweifel gehabt haben sollte, ob er wirklich schwul war, so war dieser jetzt beseitigt. An seiner Wand hingen nur Poster von männlichen Schauspielern und Models.

Ein Bild hatte es mir besonders angetan. Darauf deutete sich zweifellos der Schwanz eines Models in seiner Hose ab. Ich spürte, dass David von hinten seinen Blick auf mich richtete und wurde wieder rot.

„Gefällt dir das Bild?“, fragte er.“

Ich drehte mich um und sagte „Ja, schon…“

Dann zog er sich auf einmal vor mir aus. Er schaute mir tief in die Augen und entledigte sich seines T-Shirts. Seine Brust war nahezu unbehaart — nur unter den Achseln kräuselten sich einige schwarze Haare. Ich war vollkommen hinweg und starrte ihn einfach nur an.

Dann öffnete er seinen Gürtel. Mir wurde ganz heiß. Er zog ihn ganz aus seiner Jeans heraus und öffnete die Knöpfe seiner Hose. Nachdem er sie nach unten gezogen hatte, stand er nur noch in seiner Boxershorts vor mir, in der sich deutlich sein großer Schwanz abzeichnete.

„Ungefähr so sieht das auch auf dem Bild aus,“ meinte er. Dann fuhr er mit seinen Händen langsam in seine Boxershorts und zog auch diese nach unten. „Das ist extra.“ So stand er völlig nackt vor mir. Sein steifer Schwanz starrte mir ins Gesicht. Er war beschnitten und sah einfach nur wundervoll aus. Ich spürte, wie meine Erektion fast meine Hose sprengte.

Er schaute mir immer noch in die Augen und sagte dann zu mir: „Zieh dich aus. Ich weiß, dass du es willst.“ Als er das sagte, explodierte ich fast vor Erregung. Ich zitterte, als ich langsam mein T-Shirt auszog. Es dauerte auch ein bisschen, bis ich endlich meine Hose ausgezogen hatte.

Dann setzte ich mich wieder aufs Bett, immer noch in meiner Boxershorts, in der sich mein Schwanz nun deutlich abzeichnete. Ich traute mich nicht, auch noch meine Boxershorts auszuziehen. Das war einfach alles zu viel für mich.

Er kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Bett. Er war jetzt ganz nah. Ich konnte seinem Atem hören.

Ich schaute David in die Augen. Ohne weitere Worte nahm er meine Hand und legte sie auf seine nackte Brust. Ich seufzte. Dann fasste seine rechte Hand mich hinten am Kopf und zog mich zu seinen heißen Lippen. Mein letzter Widerstand war gebrochen.

Willig ließ ich seine Zunge in meinem Mund gewähren und erwiderte seinen Kuss. Seine linke Hand fuhr dabei langsam in meine Boxershorts und streichelte meinen Schwanz so gut, wie es noch nie ein Mädchen hatte machen können. Ich stöhnte und fasste ihn auch an. Sein Schwanz war so steif und groß in meiner Hand. Er stöhnte laut auf, als ich ihn zum ersten Mal dort berührte. Wir küssten und fassten uns weiter am ganzen Körper an.

Irgendwann lagen wir beide auf seinem Bett, küssten uns wild und wichsten uns gegenseitig. Er ließ auf einmal von meinen Lippen ab und bewegte sich an meinem Körper nach unten. Mit einem Ruck zog er meine Boxershorts aus und nahm dann meinen meinen Schwanz in den Mund. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und ich stöhnte wild. Immer schneller bewegte er seinen Mund an meinem Schwanz auf und ab und schaute mich dabei mit seinen Engelsaugen an.

Ich kam dem Orgasmus immer näher und auf einmal stöhnte ich ganz laut auf und spritzte ihm eine ganze Ladung Sperma in den Mund. So gut hatte ich mich noch nie beim Sex gefühlt. Alles fühlte sich so richtig an, seine Berührungen und wie er sich bewegte.

Nach meinem Orgasmus bewegte sich David wieder zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma an seinen Lippen und wurde wieder ein klein bisschen geil. Dann nahm ich seinen großen Schwanz in die Hand, der immer noch sehr steif war. Dabei wurde auch mein Schwanz wieder steif.

Als David das merkte, grinste er nur und bewegte sich wieder nach unten — aber diesmal fuhren seine Finger an meinem Schwanz vorbei, zwischen meine Beine und langsam zu meinem Arsch. Er streichelte meine Rosette und küsste mich dort.

Dann begann er mein Arschloch mit seiner Zunge zu lecken. Ich stöhnte. Nie hätte ich mir vorstellen können, wie gut sich das anfühlte. Je länger er mich leckte, desto mehr spürte ich, dass ich bereit für ihn war. Wenn er mich entjungfern wollte, würde ich mich wie ein Mädchen von ihm nehmen lassen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen.

Da fuhr David langsam mit seinem Zeigefinger in meinen Arsch. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich verkrampfte ein bisschen. Es tat weh. Aber David schien zu wissen, was er tat. Er bewegte seinen Finger ganz langsam rein und raus und stieß dabei immer tiefer in mich vor. Gleichzeitig wichste er meinen Schwanz, so dass ich mich wieder entspannte.

Nach ein paar Minuten gefiel mir seine Behandlung. Ich stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Auf einmal spürte ich, wie er seinen Finger entfernte. Es fühlte sich so leer an. Jetzt wusste ich, wie sich Mädchen fühlten, die gefickt werden wollten.

David sah mich an und wichste dabei seinen harten Schwanz. Er beugte sich über mich und schien noch auf mein Einverständnis zu warten. Da presste ich meine Hände an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn in mir spüren. Unsere Schwänze berührten sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Er befingerte wieder meinen Arsch und ich stöhnte.

Da rollte er mich zur Seite und presste seinen geilen Schwanz an meinen Arsch. Gleich würde er mich entjungfern. Allein der Gedanke brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. David stützte sich auf und versuchte in mich einzudringen. Ich war noch immer relativ eng, aber dafür jetzt schön feucht, so dass er immer tiefer in mich eindrang. Auf einmal war er ganz in mir drin.

Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Rücken und schaute ihn an. „Fick mich“, sagte ich.“

Er stöhnte und stieß richtig zu.

Daraufhin stöhnte ich wie ein Mädchen, als er mich von hinten fickte.

Er keuchte: „Gefällt es dir, von mir durchgefickt zu werden?“

„Ja, David, fick mich, fick mich feste,“ schrie ich.

Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett auf, während er mir mit seiner anderen Hand auf den Arsch schlug. „Du bist schon ein richtig geiler Fick.“

„Fick mich einfach!,“ stöhnte ich.

Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben, wie er in mich rein und rausglitt. Je schneller er mich fickte, desto geiler wurde ich selber und auf einmal kam ich, ohne mich angefasst zu haben. Ich stöhnte laut auf und spritzte auf die Bettdecke unter mir, während ich merkte, dass auch David immer schneller zustieß und auf einmal auf mir zusammenbrach und meinen Arsch mit Sperma füllte.

So lagen wir ein paar Minuten. Man konnte nur unseren schnellen Atem hören. Ich war völlig bedient und auch er lag einfach nur auf mir und streichelte meine Haare. Er rutschte aus mir heraus und lag dann neben mir.

War es das, was ich immer gebraucht hatte? Das war Sex. Richtiger, leidenschaftlicher Sex. Nicht dieses Rumgeplänkel mit den Mädchen. Ich verstand auf einmal, was für ein tolles Gefühl es war, gefickt zu werden.

„Wie alt bist du eigentlich, David?,“ fragte ich ihn schließlich.

„18,“ sagte er. „Ich weiß, ich sehe nicht so aus.“

„Aber selbst wenn du 18 bist, musst du ja schon sehr viel Erfahrungen mit Männern gemacht haben.“

„Ja, ich habe eigentlich schon immer gewusst, dass ich schwul bin. Da habe ich keinen gebraucht, der es mir zeigen musste so wie du,“ sagte er und grinste mich an.

Ich wurde rot und sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich schwul bin.“

„Natürlich bist du schwul,“ sagte er. „Soll ich dich noch einmal ficken, um es dir zu beweisen?“

Allein beim Gedanken daran regte sich mein Schwanz wieder.

David spürte meine Lust, küsste mich und bewegte sich wieder auf mich. Ich wollte ihn haben, wollte ihn in mir spüren und konnte von nun an nicht mehr ohne ihn leben.

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Hardcore

mein erstes mal mit einem mann

zum zeitpunkt der geschichte war ich 19jahre, 1,68m, 58kg
ich weiß auch nicht wieso aber ich wollte vor einigen jahren mal wissen wie ich auf männer wirke.
es war sommer und ich bin in einem park gegangen der viel von schwulen besucht wird. dort gibt es einen see wo ich mich hingestellt und aufs wasser geschaut habe. dabei habe ich bemerkt wie jemand im gebüsch steht, mich beobachtet und sich einen runterholt. ich habe ihn gefragt ob ihm gefällt was er sieht, was er bejahte und mich fragte ob ich mitmachen will. worauf ich sagte das ich es hier nicht machen möchte. er fragte mich ob ich mit zu ihn komme und wir uns dort ein wenig vergnügen. ich habe kurz überlegt und dann zugesagt.
ich war neugierig wie es mit einem mann ist, denn bis dahin hatte ich nur sex mit frauen. irgendwas muß ja daran geil sein nen anderen schwanz zu spüren und zu blasen.
ich war natürlich sehr aufgeregt als ich zu ihm ging. als wir bei ihm zuhause angekommen sind haben wir uns ausgezogen und ich habe selbstverständlich nur auf seinen schwanz geschaut. er hat gemerkt das ich unsicher war und hat mich erstmal gestreichelt und dann ging er langsam runter und hat mir denn schwanz geblasen. das hat er mit soviel freude gemacht das ich auch lust verspürt habe und auch seinen blasen wollte.
der schwanz war nicht so groß, kleiner als meiner. ich denke mal so vielleicht 14-15 cm lang und 3-4 cm dick, aber schön gerade.
also habe ich ihn gesagt das ich jetzt seinen schwanz blasen möchte. ich habe es genauso gemacht wie er es bei mir gemacht hat und ich es von den frauen kenne. es war schon ein seltsames gefühl als ich die eichel in den mund schob, so weich und warm aber sehr angenehm. es gefiel mir sehr und ich habe ich schön geblasen, gesaugt und mit meiner zunge an seiner eichel gespielt. es schien ihm zu gefallen. irgendwann sagte er das er mich gerne ficken möchte. mein herz fing an zu rasen, aber auch das wollte ich probieren. schließlich hatten einige meiner exfreundinnen auch spaß daran in den arsch gefickt zu werden und schwulen gefällt es ja auch. also sagte ich zu. aber er sollte vorsichtig sein, da ich bisher noch nicht mal nen finger drin hatte.
er fing an mir mein loch zu lecken, was ich bis dahin noch gar nicht erlebt hatte. das war schon sehr geil und es machte mich sehr heiss. nach einer weile des leckens wollte er mich endlich ficken. er zog sich ein kondom über seinen harten schwanz und setzte seine eichel an mein loch an. ich weiß nicht ob ich vorher schonmal so aufgeregt und angespannt war. er drückte gegen mein loch und versuchte seinen schwanz einzuführen. ich spürte nur wie sich mein loch dehnte und ein schmerz mich durchfuhr. jedenfalls war es so unangenehm das ich ihn sagte das er aufhören soll. natürlich war er enttäuscht, aber er hat sich zurückgezogen. ich habe ihm gesagt das er sich vor mir abwichsen und mich anspritzen kann, wenn er mag. das angebot hat er natürlich angenommen. er stellte sich vor mich und wichste sich bis es ihm kam und er mich mit seinem warmen saft angespritzt hat. was für mich bis dahin auch neu war, da ich ja nur mein sperma kannte. dann hat er sich hingekniet und mich abgeblasen bis ich alles in seinen mund gespritzt habe.
nach diesem erlebnis hatte ich blut geleckt und ich wollte unbedingt mehr erfahren.

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Anal

Das erste Mal am Telefon…

Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20
Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf
gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf
um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der
hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen
Jahren aus den USA mitgebracht hat.

Schon den ganzen Tag denke ich an Sex.

Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die
Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der
Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten
Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber
ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr
davon habe.

Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde
ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und
aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine
Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich
alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit
und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich
eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse
gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine
Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten.
Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in
meiner Votze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt
zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den
Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist
zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe
einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und
Rausschieben entsteht.

Ich werde immer erregter. Meine Clit wird ganz hart und lässt sich unter
dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden
schneller, der Druck härter. Ich höre meine Votze schmatzen und muss
leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen
zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spür, wie meine Möse
unter meiner Hand anfängt zu zucken …………….

Das Telefon klingelt.

Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille
Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich
zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich:
“Betty A.?” Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet:
“Ja, guten Abend Betty, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf,
ich bin Ruth S., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus
gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit
und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! ”

Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze
Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zu
Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind in der Tat eine Menge
Fenster und aus einem kann ich bei genauerem Hinsehen einen winkenden
Arm erkennen. Mehr nicht.

“Ich sehe, du hast mich entdeckt. Ich konnte es einfach nicht lassen
dich zu beobachten, wie du dich, ähm, verwöhnst. Bist du jetzt sehr
sauer?” “Wie kannst du was gesehen haben? Ich erkenne dich ja kaum bei
der Entfernung!” “Um ehrlich zu sein, ich hab ein Fernglas, ein
ziemlich gutes sogar. Ich kann dich sehr genau sehen, alle
Einzelheiten, ich sehe, wie deine Nippel vor Geilheit hart geworden
sind und hab gesehen, wie deine…naja, wie du immer mehr geglänzt
hast!”

Verwirrt schweige ich. Eigentlich sollte ich empört sein, die Vorhänge
vorziehen und der Unbekannten meine Meinung sagen! Tatsache ist aber,
dass es mich der Gedanke überaus reizt, dabei gesehen worden zu sein,
wie ich masturbiere und weiß erst nicht, was ich machen soll. “So so,
hat dir also gefallen. Warum hast du mich dann unterbrochen, als ich
gerade kommen wollte?” “Ich möchte hören, wie du kommst” “…?” “Bitte
mach weiter, lass das Telefon am Ohr und vielleicht machst du noch
etwas mehr Licht, damit ich noch mehr sehe! Bitte, das hier ist einfach
irre und ich möchte nicht, dass es schon endet: Du kannst mich ja nicht

sehen, so kann ich dir nur erzählen, dass das Fernglas schon lange nur
noch von einer Hand gehalten wird! Mit der anderen hab ich mich
ausgezogen, hab einen Fuß auf der Fensterbank und schieb meinen
Mittelfunger in mein Loch genau wie du!”

Ich schreib, wie es ist: Das find ich total scharf. Ich lege mich wieder
aufs Bett, stelle die kleine Nachttischlampe zwischen meine Beine,
knipse sie an und spreize gleichzeitig die Schenkel. Ich höre, wie Ruth
Luft holt und :”Klasse” murmelt.”Schieb deinen Finger zwischen deine
Lippen, ja, geil, ich kann sehen, wie nass du bist!! Oh ja, sieht das
toll aus!!! Ich fick mich gerade ganz tief mit dem Daumen, während ich
deine Perle sehe:…Mensch, ist das irre!” Mein Gefallen daran mich so
zu zeigen, wird immer größer. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander,
hebe das Becken und verteile meinen Mösensaft großzügig zwischen meinen
Beinen.

“Gefällt dir das, wenn ich mich so präsentiere? Meine Votze wird schon
allein nass und dick, weil ich deine Blicke auf ihr spüre. Jaaaah, ich
hab solche Lust, kannst du sehen, wie alles anschwillt?” Ich werde
immer hemmungsloser. Ich ziehe meine Pobacken auseinander und drücke
einen meiner nassen Finger auf mein Arschloch Da passiert es: Der
Orgasmus überfällt mich so heftig und unerwartet, dass ich nur hilflos
stöhnen und wimmern kann. “Ja, ich kann´s hören, wie geil, da kommt´s
mir ja von selbst” schreit die mir unbekannte Frau von der anderen
Straßenseite.

Überwältigend, aber viel zu schnell vorbei, so war mein erster
live-Telefonsex. In den Minuten danach sind wir reichlich verwirrt. Ich
kann immer schnell zum Orgasmus kommen, aber so? Bin wohl doch mehr
eine Exi als ich dachte, aber das mich das so anmacht!!! Leicht
verwirrt verabschiede ich mich von meiner Telefonbekannten. Vielleicht
kauf ich mir ein Fernglas.

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Anal BDSM

Mein 1tes Mal in der Gaysauna

In der Zeit, als ich in HH tätig war, wusste ich nicht was ich so machen sollte. Im Net fand ich dann, dass es in HH eine geile Sauna gab. Die Apollosauna.

Ok, ich geschaut, wo die Sauna ist und auch im Net nachgeschaut, was da so abgeht. Von den Berichten war ich schon ganz heiß auf das, was dann kommen sollte. Ich duschte mich, rasierte mir den Schwanz, den Sack und die Fotze schön blank. Es fühlte sich alles sehr geil an. Nun war ich aber schon so aufgegeilt, dass ich mir erst einmal einen Dildo reinschieben musste. Ein geiles Gefühl.

Ich zog mir nur ein T-Shirt , Socken und die Jeans an. Mehr nicht. Meinen Cockring hatte ich mir auch schon angelegt. Der Schwanz reagierte sofort und er wurde richtig hart. Die ganze Fahrt über zur Sauna, stand der Schwanz hart in der Jeans. In der Nähe erst einmal einen Parkplatz gesucht und dann aber sehr schnell zur Sauna gegangen.

Dort angekommen, erst einmal gezahlt, mein Handtuch und die Gummilatschen erhalten und dann in die Umkleide gegangen. Dort waren gerade 2 Männer, die sich ebenfalls ausgezogen hatten. Ich suchte meinen Spind und entledigte mich meiner Sachen. Zuerst hatte ich mir die Jeans ausgezogen und mein Schwanz war im Freien. Die anderen Beiden sahen mich an und schauten auf meinen harten Schwanz und den Cockring. Natürlich hatte ich mich auch gebückt, weil ich einige Sachen in den Spind sehr tief reingelegt hatte. Dabei konnten Sie auch meinen geilen Fickarsch und die rasierte Fotze sehen.

Ich nahm dann das Handtuch, hatte es mir umgebunden und bin dann die Treppe herunter in den Saunabereich gegangen. Nun musste ich mich erst einmal entscheiden, rechts oder links herum. Ich ging nach rechts und kam dann in eine Area, wo einige Kabinen waren. In einer war ein Sling angebracht. Sehr geil, der Gedanke, nachher dort auch mal zu liegen.

Etwas weiter wurde es dunkler und ich musste mich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Ich ging durch den Raum. Da merkte ich, dass eine Hand sich an meinem Arsch bemerkbar gemacht hatte. Ich blieb stehen und genoss die Hand an meinem Arsch. Die Finger suchten meine Fotze und fanden sie auch. Dann wurde mir ein Finger hineingesteckt und mein Schwanz wuchs dabei natürlich sofort wieder an. Der Finger wurde fordernder und mir gefiel es sehr gut. Nach einer kurzen Zeit wurde der Finger wieder herausgezogen.

Ich ging weiter und dann in die andere Richtung. Dort waren auch die Toiletten und die Duschen. Ich duschte mich erst einmal ab und nahm dann mein Handtuch in ging in die Sauna hinein.

In der Sauna saßen 3 Männer. 2 saßen auf der obersten Reihe und hatten die Beine angewinkelt. Dabei konnte ich sehr schön die geilen Schwänze und auch die Fotzen sehen. Der Mann auf der unteren Bank nahm mich in Augenschein. Ich setze mich ebenfalls auf die obere Bank und winkelte ebenfalls meine Beine an. Die anderen Männer schauten zu mir und konnten ebenfalls meinen Schwanz und den Cockring sehen. Sie schauten auch auf meine rasierte Fotze. Der Gedanke, eventuell von Ihnen gefickt zu werden, ließ meine Fotze ganz schön nass werden.

Nach einiger Zeit verließ ich die Sauna und begab mich weiter auf die Erkundungstour. Es ging dann zur Steamsauna, die durch eine Glastür verschlossen war. Ich legte mein Handtuch auf eine Handtuchstange und ging dann ebenfalls in die Dampfsauna hinein.

Im ersten Bereich konnte man noch einige Männer dort stehen sehen, denn sie hatten sich alle mit dem Rücken zur Wand gestellt. Also ging ich weiter durch und es wurde noch dunkler dort. Ein Stöhnen konnte ich vernehmen und tastete mich in das Dunkle des Raumes. Ich stieß mit dem einen oder dem anderen Mann zusammen, weil es ja auch sehr dunkel dort war.

Langsam hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Ich erkannte, dass es dort eine Art Bank gab, wo schon einige Männer saßen. Ich setzte mich dort hin und wartete ab, was da so passieren sollte. Mein Schwanz war auch schon hart und stand von mir ab. Ich wichse meinen Schwanz und dann merkte ich, dass von meinem rechten Nachbarn ein Hand an meinen Schwanz gelangte und meinen Schwanz anfing zu wichsen. Meine Fotze wurde auch schon feucht. Die Hand fing an meine Fotze zu erkunden, was mir auch sehr gefiel. Er steckt mir erst einen Finger in das Loch und fing an mich darin zu ficken. Ich spreizte meine Beine mehr und er kam noch besser an meine schon glitschige Fotze und fickte mich noch schneller. Ich fing an zu stöhnen, denn es gefiel mir sehr gut.

Er stand dann auf und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin und ich nahm in gleich in meine Maulfotze und blies ihn erst einmal. Der Schwanz war sehr schön lang, und auch rasiert. Sein Sack und sein Arsch waren ebenfalls ganz glatt rasiert, genauso wie bei mir.

Nach geraumer Zeit bemerkte ich, dass sein Schwanz etwas dicker wurde, und ich hörte auf zu blasen. Er kam herunter zu mir und fragte, was ist los? Ob ich gefickt werden wollte? Ich bejahte und er fragte, hier oder in einer Kabine? Ich meinte, wenn Du magst, dann kannst Du mich auch gleich hier ficken. SO geil wie ich nun war, stand ich auf und drehte ihm meinen Arsch zu. Er kniete etwas und leckte mir erst einmal meine geile Arschfotze. Sie war auch schon recht nass und mit seiner Zunge kam er immer fordernder tief hinein. Er stand dann wieder auf und fing an, seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken. Es ging sehr gut, denn die Fotze war ja auch geil nassgeleckt worden und er stieß langsam zu.

Es war ein geiles Gefühl. Der Schwanz war dann auch ganz mit seiner Länge in meiner Fotze und er fing an mich langsam zu ficken. Er fragte mich, ob er rein spritzen darf. Ich meinte, wenn Du gesund bist und kannst, dann darfst Du auch alles rein spritzen. Das war das Kommando für ihn und er fing an fester zu ficken und ich merkte, wie sein Schwanz dicker wurde. Dann wurde er noch einmal etwas schneller und dann spritzte er mir seinen Saft in den Arsch.

Es war ein geiles Gefühl. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze heraus und ich fühlte mit meinen Fingern, dass sein Saft ein wenig aus dem Loch lief. Die Fotze war auch sehr offen. Dann wollte ich mich wieder hinsetzen, aber ein anderer Mann ging mit seiner Hand an meine Fotze und prüfte, ob sie jetzt auch schön feucht war. Er steckte mir einen Finger hinein und dann leckte er seinen Finger sauber.

Er stellte sich hinter mich und fing an seinen Schwanz in meinen Arsch zustecken. Da die Fotze ja auch schon schön angefeuchtet war, denn der erste Ficker hatte sich dort mit einer nicht zu kleinen Menge seines Saftes in meinen Darm gespritzt. Der Schwanz ging leicht hinein und er Mann fing auch gleich an, mich zu ficken. Er war wohl sehr geil und heiß, denn es dauerte nicht lange und auch er hatte sich in mir ausgespritzt.

So abgefüllt wollte ich wieder aus der Dampfsauna heraus. Ich gelangte zu dem Ausgang und der eine oder andere Mann prüfte mit seinem Finger, wie nass die Arschfotze war.

Als ich dann draußen war, ging ich erst einmal in die dunkle Cruising Area, wo noch einige Männer waren. Dort ging ich hinein und stellte mich zu zwei anderen Männern, die gerade geblasen wurde. Der eine fühlte mit seinem Finger an meiner Fotze, dass diese nass war und mir der Saft aus dem Arsch lief. Er zog seinen Schwanz aus dem Maul seines Bläsers und stellte sich hinter mich und fing an, seinen Schwanz ebenfalls in meinen Arsch zu stecken.

Auch dieser flutschte sehr leicht hinein und er fing an mich aufzubocken. Er drückte mich mit meiner Schulter etwas tiefer, damit er besser zustoßen konnte. Auch er brauchte nicht sehr lange und entlud sich in meinem Arsch. Das war auch sehr geil und ich danach beschloss ich, erst einmal die Sauna zu verlassen. Vollgespritzt stellte ich mich unter die Dusche und seifte mich gründlich ab und merkte dabei, dass mir der Saft der anderen Ficker aus der Fotze lief.
Ich säuberte dann auch meine geile offene Arschfotze und ging dann nach oben und zog mich wieder an.
Ich verließ ganz befriedigt die Sauna und fuhr nach Hause.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mal was anderes

Die nackte Wahrheit

Ich bin kein Böll, ich bin kein Grass,
ich schreibe hier so rein aus Spass,
wo sie Worte zur hohen Kunst erheben,
will ich der Lust den Vorrang geben!

Sie suchen Worte wohlbedacht ,
und geben immer darauf Acht,
das niemand einen Zweifel hegt,
auf welchem Niveau man sich bewegt.

Ich hingegen formulier Gedanken,
frei von Scham, ganz ohne Schranken.
Versuch mein Bestes hier zu geben,
Spüre in mir die Lust auf´s Leben.

Bin befreit von allen Zwängen,
lasse mich auch nicht einengen.
Seh darin den grössten Sinn,
mich so zu geben wie ich bin.

Ich bin ´ne Sau, kann´s nicht verhehlen,
ich lieb den Fick, tief in die Kehlen,
In jungen, engen, nassen Schlitzen,
will ich meinen heissen Saft verspritzen

Und find ich dann mal eine Nette,
gerne auch mal tief in die Rosette.
Denn es hat doch auch viel Charm,
steckt man tief in ihrem Darm.

Und finden es auch manche krass,
ich liebe es sehr feucht und nass.
Möchte zwischen Schenkel sinken,
und Sekt gern aus der Quelle trinken.

Ob Schwule, Lesben , Masochisten,
ob lecken, blasen oder fisten,.
Ob jung, ob alt, ob arm, ob reich
Bei einem sind sie alle gleich.

Wenn Lust und Gier, ganz ungezügelt,
Sinne weckt, Fantasie beflügelt,
Grenzen fallen, es brennt der Himmel
Dann kocht die Muschi, spritzt der Pimmel.

Copyright:
Analytiker

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Hardcore

Eine Fahrradtour kann auch mal erotisch werden.

Inspiriert durch die Geschichten hier möchte ich nun auch etwas beitragen und von einem erotischen Erlebnis berichten, das sich etwa vor 20 Jahre begeben hat. Natürlich wie alle Geschichte hier real erlebt.

Ich habe damals ambitioniert Radsport betrieben und einmal im Jahr habe ich Frau und Kinder zu hause alleine gelassen und bin nur mit meinem Trekking-Bike aufs Grade Wohl los gefahren. Das besondere an meinen Touren war stets, dass nichts geplant war außer der Dauer von einer Woche und dem Zielgebiet, wo es hin gehen sollte. Alles andere wie Unterkunft, Verpflegung war ohne jede Planung und wurde anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden. Ich musste mir also für die Rast immer eine Gaststätte suchen und Abends eine Unterkunft zum übernachten. Meine Tagesetappen lagen so bei ca. 150 km. Für eine Woche kamen da schon mal gute 1.000 km zusammen und damit kommt man ganz schön weit kommen.
Meine Tour hatte mich von Heidelberg Neckar-aufwärts geführt bis etwa Bad Wimpfen und ich entschloss mich, das Neckartal zu verlassen und der Jagst du folgen. Ich hatte mein Tagespensum von 150 km schon erreicht, als ich mich abends entschloss, bei nächster Gelegenheit eine Unterkunft zu suchen. Ich fuhr also in den nächsten Ort mit Namen Widdern. Normalerweise fuhr ich dann immer der Hauptstraße durch und hielt an einem der Gasthöfe. Diesmal bekam ich aber bei m ersten Versuch eine Absage, da das Haus belegt war. In Widdern war ein Festzelt aufgebaut und irgendein Sommerfest fand statt. Jedenfalls gab es keine freien Zimmer in ganz Widdern. Da der nächste Ort doch noch einige km weiter weg war und ich schon erschöpft war, hielt ich an einem Haus an, wo ein Einwohner gerade mit Gartenarbeit beschäftigt war. Auf meine Frage, wo man hier in Widdern übernachten könne, bot er mir gleich an, doch bei ihm zu übernachten. Auch wäre es möglich, bei ihm etwas zu Essen. Seine Frau würde mir etwas zubereiten, wenn ich es wollte. Die Übernachtung samt Frühstück sollte damals so etwa 15 Mark kosten und dann noch mal für das Essen 10 Mark und Getränke nach Verzehr. Das war mir gut und gelegen. Also schob ich mein Rad in den Vorhof und fing an, meinen Gepäckträger den Satteltaschen zu befreien. Darin befand sich meine normale Alltags-Kleidung. Der Mann rief seine Frau, die aus dem Küchenfenster schaute und informierte sie darüber, dass es einen Übernachtungsgast gab. Sie kam heraus und begrüßte mich mit Handschlag. Sie war geschätzte 45 Jahre alt, hatte für die Gartenarbeit entsprechende Kleidung an. Im Gesicht nicht mehr die jüngste, wirkte sie dennoch nicht unattraktiv. Ihr Mann war wohl schon deutlich über 50 mit etwas verlebten Gesicht. Verschwitzt wie ich war, blieb ich erst mal im Freien und bestellte ein Bier, das ich im Garten trank. Der Mann setzte sich ebenfalls mit einem Bier zu mir und befragte mich ausgiebig, wie meine Reiseroute verlief, wo ich her käme und wohin es denn ginge. Mein Tagespensum von 150 km war für ihn schlichtweg unglaublich. Seine Frau richtet inzwischen das Zimmer her. Als sie damit fertig war, gab sie uns Bescheid. Ich wollte schnellstmöglich duschen. Die Frau hatte sich inzwischen umgezogen und trug nun einen – sagen wir mal – nicht mehr ganz altersgemäßen Rock. Zum einen war es wohl ein Kleidungsstück aus den 70er Jahren und dann war er auch ziemlich kurz. Jedenfalls für eine Frau ihres Alters war das schon gewagt. Mir hingegen war das nicht unangenehm, da mir schöne Beine an Frauen immer gefallen. Sie zeige mir mein Zimmer und das Bad und verschwand dann in der Küche. Ich sollte einen Schweinebraten bekommen, es wäre noch eine Portion davon in der Gefriertruhe. Frisch geduscht und von den Radklamotten befreit betrat ich die Wohnküche und setzte mich zu dem Mann an den Tisch. Man hatte dort bereits für mich eingedeckt. Wir sprachen über meine nächsten Etappen und ich hatte extra meine Karte mitgebracht, um mir Tipps für den weiteren Verlauf der Tour einzuholen. Zwischendurch blickte der Mann immer mal wieder zu seiner Frau. In seinem Gesicht war anzumerken, dass er über den Rock seiner Frau wohl nicht begeistert war. Einmal machte er zu ihr eine Bemerkung, die aber im Dialekt ausgesprochen wurde, so dass ich es nicht ganz verstand. „Da hast du aber den (ältesten/kürzesten) Rock rausgesucht“. Die Frau entgegnete nur. „Laß mich in Ruhe“.
Nun, das Essen war gerade zum Anrichten fertig, als sich der Mann verabschiedete. Er hatte Arbeitsdienst im Festzelt. Er hatte im Verein wohl eine Funktion und musste mit anpacken.
Der Schweinebraten mit Nudeln und Soße war lecker und ich wollte mit der Frau ein Gespräch beginnen. Während sie also das Geschirr abräumte und mit dem Abwasch begann, fragte ich nach dem Amt und den Aufgaben, den ihr Mann im Verein inne hatte. Sie erzählte davon, dass der Verein sein Lebensinhalt wäre und dass er seine gesamte Freizeit mit dem Verein verbringen würde. Weil ihr Mann sie zuvor wegen ihres Rockes an gemeckert hatte, drehte sie sich herum und fragte mich ganz offen, wie mir ihr Rock gefallen würde. Ganz ehrlich war ich bei meiner Antwort nicht aber ich machte keinen Hehl daraus, dass es mir so was ich sah, gefiel. Sie beklagte sich darüber, dass sie sich gerne schick anzieht und dass ihr Mann aber überhaupt keine Notiz davon nähme. Dann verschwand sie. Ich studierte noch die Karte als sie wieder in die Küche kam. Sie hatte nun einen anderen Rock an. Und der war dazu noch mal eine bisschen kürzer als der erste. Und auch die Strumpfhose war eine andere, deutlich dunkler als zuvor. Sie lächelte mich nur an und wischte die Anrichte ab. Dabei beugte sie sich etwas nach vorne und meine Vermutung bestätigte sich: Sie trug nun angestrapste Strümpfe, die gut unter dem Rocksaum zu sehen waren. Damit war ja eigentlich klar, woher der Wind wehte. Einerseits dachte ich kurz an meine Frau und die Kinder, andererseits war es ja eine einmalige Zufallsbekanntschaft. Ich war jedenfalls schon vier Tage unterwegs und hatte dicke Eier, so dass ich mich entschloss, das Spiel mit zu spielen. Ich schaute ihr genüsslich zu, wie sie die Küche sauber machte und ich hatte auch durchaus den Eindruck, als wolle sie mir ausgiebig die Gelegenheit geben, sie anzuschauen. Als ich dann andeutete, ich wolle ins Bett meinte sie nur, dass sie mir noch eine Zudecke zurecht legen müsse. Sie ging also vor mir die Treppe hoch und öffnete die Tür zu meinem Zimmer. Sie hole aus einem Schrank noch Bettwäsche heraus und begann, sie über das Bett auszulegen. Dabei kniete sie sind so auf das Bett, dass ihr Hintern geradezu provozierend her gestreckt wurde. Spätestens jetzt hätte auch ein Halb-Blinder alle Einzelheiten ihrer Unterwäsche zur Kenntnis nehmen müssen. Ich zögerte auch gar nicht lange und fasste ihr direkt unter den Rock. Sie murmelte etwas von „das können sie doch nicht machen…“ aber ich stieß andererseits auch auf keinerlei Widerstände. Also ließ ich meine Finger durch ihre Furche gleiten. Sie war klatschnass. Ohne lange zu überlegen, fasste ich nun mit der zweiten Hand ebenfalls unter den Rock und zog ihr das Höschen herunter bis zu den Knien. Meine Finger massierten zunächst ihre Spalte sanft und glitten dann in ihr Loch. Die gute Frau war so heiß, dass es ihr fast augenblicklich kam. Ich drehte sie nun herum, so dass sie auf den Rücken zu liegen kam. Der Rock hatte sich hoch geschoben und nur das Höschen in Kniehöhe störte mich noch. Ich zog es ihr über die Füße, so dass sie völlig offen vor mir lag. Meine Jeans waren ohnehin schon viel zu eng, so dass sich beim ausziehen der Hose mein Schwanz sofort in voller Größe aufrichtete. Sie hatte sich inzwischen in die Mitte des Bettes begeben und starrte nur auf meine erigiertes Glied. Ich nahm ihre Beine an den Knöcheln und spreizte sie. Sie war vollständig behaart (das war vor 20 Jahren noch normal), aber beim auseinander schieben ihrer Beine öffneten sich ihre Schamlippen, so dass ihr Loch gut zu sehen war. Ich legte mich auf die und schob meinen Schwanz in sie. Aufgrund der Feuchtigkeit ihrer Scheide und Weite ihrer Votze spürte ich kaum das Eindringen meines Schwanzes. Ich ergriff also ihre Beine und hob sie an, so dass sie zur Decke zeigten. So konnte ich meinen Schwanz so tief rein stecken, dass die Eichel hinten bei ihr an stieß. Sie kam praktisch sofort. Ich achtete nur darauf, nicht gleich abspritzen zu müssen und drückte nur sanft meinen Schwanz so weit wie möglich in sie rein. Beide Füße waren nun über meinen Schultern abgelegt. Diese Stellung hatte dann auch den Vorteil, dass durch die geschlossene Haltung ihre Vagina verengt wurde was mein Empfinden verbesserte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen. Sie war immer noch im 7. Orgasmushimmel und ich konnte und wollte mich nicht mehr länger halten. Im Liegestütz begann ich damit, sie mit heftigen, tiefen Stößen richtig durch zu vögeln. Ich spürte wie der Orgasmus in mir aufstieg und rammelte nun erbarmungslos die gute Frau durch. Ich war verleitet zu glauben, einen halben Liter Sperma in sie gepumpt zu haben. Immer und immer wieder musste ich pressen. Erschöpft fiel ich dann auf sie.

Wir lagen erst mal eine Weile aufeinander bis mein Glied in ihr erschlaffte und ich mich vorsichtig erhob. Ihre Schamhaare rund um ihr Loch waren nass und klebten auf der Haut. An manchen Stellen befanden sich ganze Spermaspritzer in der Scham. Beim Herausziehen meines Schwanzes trat sogleich ein Schwall an Sperma aus, der dann noch für ein paar Sekunden als dünnes Rinnsal zu sehen war. Die Bettdecke war vollständig ein gesaut. Ich reichte ihr ein Handtuch vom Waschbecken, das sie an ihren Unterleib presste und ging gleich zur Toilette. Sie ließ die Tür weit geöffnet und setzte sich auf die Kloschüssel. Viel hatten wir ja nicht gesprochen und auch jetzt saß sie nur auf der Kloschüssel und lächelte mich an. Kurz darauf war ihr satter Strahl zu hören, wie er in das Wasser der Beckens schoss. Ich näherte mich der Toilette und als sie mich sah, öffnete sie ihre Beine und ich konnte mich noch davon überzeugen, wie sie pisste. Leider war dieses Vergnügen nur von kurzer Dauer, denn der Strahl versiegte und es tröpfelte nur noch aus ihrem Busch heraus. „Warte, ich kann noch“, sagte sie zu mir und öffnete zur besseren Einsicht ihre Beine. Sie schloss ihre Augen und presste tatsächlich noch mehrmals einige kleinere Spritzer aus sich heraus. Derart angemacht, hatte sich mein Schwanz schon wieder halb erhoben und ich fasste ihre Hand. Ich zog die aufs Bett und wies sie an, im Doggy ihren Arsch hoch und weit her zu strecken. Problemlos konnte ich meinen nur halbharten Schwanz von hinten in sie einfahren. Vorsichtig drückte ich ihn in sie und schon nach einigen vorsichtigen Fickbewegungen war mein Freund wieder knüppelhart. Ich stieß nun gnadenlos und tief in sie. Von hinten fasste ich ihr unter die Bluse und schob sie in Richtung ihres Kopfes hoch, so dass der BH frei lag. Dann fasste ich mit einer Hand an ihren Busen und legte ihn frei. Aufgrund der Größe ihres Busens und ihres Alters war der nicht mehr gerade fest, aber meine Stöße ließen ihre Brüste einen regelrechten Tanz aufführen. Sie war total abgetreten von dieser Welt und murmelte irgendwelche Sprachfetzen in ein Kissen, die ich nicht verstand. Diesmal dauerte es wesentlich länger bis ich wieder das aufkeimen eines Orgasmus bei mir verspürte. Ich rammte meinen Schwanz in schnellen Stößen tief in sie rein und gab ihr den Rest meines wertvollen Saftes. Also ich meinen Schwanz herauszog, ließ sie sich zur Seite fallen. Ich drehte sie vollständig auf den rücken und spreizte dabei ihre Beine, damit ich den Ausfluß meines Spermas besser sehen konnte. Fast dachte ich, sie wäre in einer Art Ohnmacht, aber sie schlug die Augen auf und sah einfach nur glücklich aus. Sie lag da, mit der hochgeschobenen Bluse, den Busen aus dem BH herausgezogen und die bestrumpften Beine weit gespreizt. Zwei Strumpfhalter hatten sich beim letzten Fick gelöst und lagen lose am Strapsgürtel herunter. Ihr Rock hatte an verschiedenen Stellen Feuchtigkeitsflecken aufgrund des herausgelaufenen Spermas. Mir schien ihr Loch nun noch etwas größer als zuvor. Wir lagen so eine ganze Weile nebeneinander als sie sich halb aufrichtete und begann, meinen Schwanz sauber zu lecken und zu blasen. Ich lag entspannt auf dem Bett und genoss ihre zarten Lippen. Mein Schwanz wurde zwar fest und wir versuchten auch noch einmal eine dritte Runde, indem sie sich auf mich setzte und mit ritt. Ich hatte jedoch mein Pulver schon verschossen und so beließ ich es zwangsläufig damit, wie sie sich selbst noch einmal zum Orgasmus ritt. Abspritzen war für mich nicht mehr möglich.
Ich weiß nicht, wie lange wir zugange waren, aber sie verließ dann irgendwann mein Zimmer und ich schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonne geweckt auf und zog gleich meine zum Trocknen aufgehängte Radkleidung an. Das Frühstück war schon gedeckt. Obwohl ihr Mann nicht anwesend war, ließ sie mit keinem Wort und keiner Geste erkennen, was letzte Nacht vorgefallen war. Ich bezahlte meine Rechnung von knapp 30 Mark und setzte meine Tour in Richtung Altmühltal fort.

Das war leider meine einzige erotische Begebenheit bei allen meinen Radtouren.

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Anal

Mein erstes Mal und das besoffen

Ich war damals 17 1/2 Jahre alt,glaube ich.

Es war an einem heissen Sommertag in den Ferien.
Mein Bruder hatte Geburtstag,er wurde an diesem Tag 16J.
Den ganzen Tag hatten wir viel Spaß und machten nur Blödsinn,so üblich für das Alter halt.
Schließlich kam der Abend herein gebrochen.
Es fing alles locker an.
Das Bier ging an diesem heißen Sommerabend wie Wasser herunter,also hatten wir schon eine Menge intus.
Mein Bruder,ein Nachbar,ein paar Freunde und ich saßen draussen vor unserem Teich und quatschten über alles mögliche und haben uns ein Bier nach dem anderen aus dem mittelmäßig kühlen Teich heraus genommen.
Zelte standen draussen und später wollten wir uns da drinnen lang machen und schlafen.
Doch vorher sind wir alle noch in die Wohnung gegangen um uns noch ein bisschen frisch zu machen.
Als wir damit fertig waren,sind ein Freund und ich auf mein Zimmer verschwunden,wir haben ein bisschen Fernsehen geschaut und wie so üblich sind wir letztendlich bei einem Erotikfilm stehen geblieben.
Wir hatten beide schon einiges getrunken.
Früher hatten wir uns Abends immer,vor dem Fernseher die Schwänze gewichst wenn ein Erotikfilm lief.
In dem damaligen Wohnzimmer meines Elternhauses.
Entweder Er oder Ich saßen immer mal vorne auf dem Sessel und der andere schräg dahinter,also konnte einer immer dem anderen beim wichsen zusehen.
Das war echt geil immer dabei zuzusehen wie der andere es sich macht,während man sich selber den Kolben poliert hat.
Zurück zu dem Abend,beide alleine auf meinem Zimmer und gut drauf.
Durch den Eotikfilm sind wir beide schon ziemlich geil geworden,also haben wir unsere Schwänze ausgepackt und angefangen die feuchten Rohre zu bearbeiten.
Nach einer gewissen Zeit hatten unsere Hände den Schwanz des anderen umschlossen und angefangen ihn weiterhin hart zu halten.
Nach dem ganzen wichsen während des Erotikfilms wurden wir beide richtig geil und haben angefangen uns auszuziehen.
Wir standen uns das erste mal nackt gegenüber,mein Körper schien ihm zu gefallen,genauso wie es umgedreht der Fall war.
Also griff er mir so wie ich ihm wieder an sein Rohr,nackt sah das alles noch geiler aus.
Ich hatte zufällig noch zwei Kondome parat,also haben wir sie ausgepackt und sie uns übergestriffen.
Zuerst legte er sich auf meiner Couch auf den Rücken und wichste dabei seine Latte,ich wichste auch,um ihn wieder hart zu bekommen für das,was jetzt kommen sollte.
Ich nahm meinen Penis in die Hand und setzte mit meiner Eichel an seinem Loch an und steckte ihn sofort bis zu Hälfte rein,wir warteten kurz,in der Zeit nahm ich mir seine Latte und übernahm somit seinen Job.
Nach einem bisschen wichsen wollte ich dann endlich anfangen und bewegte mich somit in dem engen Arsch meines Freundes hin und her.
Wir tauschten auch mal die Stellung und ich nahm ihn von hinten.
Die geilste Stellung überhaupt,ob bei Mann oder Frau 😉
Nach insgesamt einer halben Stunde übernahm mein Freund den jetzt aktiven Part.
Er fickte mich von hinten und versenkte seinen Prügel bis zum Anschlag,später auf dem Rücken liegend,fickte er mich und hielt mir zudem noch meine Latte hart.
Als wir beide an dem Punkt angekommen waren wo wir beide abspritzen mussten,stellten wir uns gegenüber und füllten die Kondome reichlich mit unserem warmen Saft.

Bis heute haben wir darüber nicht miteinander geredet.
Ist vielleicht auch besser so,denn heute läuft alles so ab,als ob nie was gewesen wäre.

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BDSM

EIn erstes Mal … was war ich damals noch jung ..

Bei meinem ersten Mal war ich gerade 16 Jahre alt geworden. Ich hatte aber schon mit 15 einige ganz nette Kontakte zu Mädchen, die aber über Knutschen, Saugen der Titten und Petting nicht hinausgegangen waren. Ein Mädchen, ein ganz besonders scharfes, hatte mir auch den Schwanz schon gewichst bis zum Abspritzen und eine hatte das Sperma mal mit dem Finger genommen und probiert, wie es schmeckt.

Ich habe schon damals gerne Mösen geleckt. sie schmecken ganz unterschiedlich und die Reaktionen der Mädchen und später Frauen sind auch ganz verschieden. Es war immer ganz schwierig, sich zurückzuhalten und nicht doch den harten Riemen, in der nassen Spalte zu versenken.

Ich liebe es, den Geruch von „läufigen Mädchen“ zu riechen. Sie signalisieren klar, dass sie es wollen. An diesem Abend war es so, dass ich das Gefühl hatte, meine Freundin Birgit will es. Na ja, ich wollte sowieso.

Es war an einem Frühsommerabend, so Ende Mai, und ich war mit meiner Freundin in einem Park unterwegs. Wir waren schon öfter dort gewesen und beide haben wir gewusst, dass wir immer dort hingegangen sind, weil abends niemand mehr dort herumlief.

Es gab ein paar Bänke dort und einige standen auch an ziemlich versteckten Stellen, so dass man sich zumindest alleine fühlte. Wir hatten schon einige Male ganz ordentlich „gefummelt“, aber so richtig war ich noch nicht ran gekommen. Danach war mein Slip immer nass und ihr ging es sicher genauso, hoffte ich zumindest.

Es fing auch so an, wie es immer anfing, ich habe sie geküsst, ihre Brüste gestreichelt, sie hat nach einer Weile meinen Schwanz in der Hose geknetet. Ich habe ihn herausgeholt, weil sie sich immer nicht so traute und sie hat dieses Mal ohne Zögern danach gegriffen und begonnen, ihn langsam zu wichsen.

Das hat mich mutiger gemacht. Ich habe ihr die Bluse geöffnet, jeden einzelnen Knopf ausgekostet, um sie herumgefasst und den BH aufgemacht, was bei ihr nicht immer erlaubt war. Heute aber ließ sie es zu. Ich habe dann ihre Brüste geküsst und gestreichelt, die Nippel vorsichtig zwischen meinen Fingern gerollt. Sie war sehr empfindlich dort, das wusste ich bereits und sie atmete heftiger.

An diesem Abend wurde meine kleine Birgit immer unruhiger, ist auf der Bank hin und her gerutscht und ich habe ihre Beine ein wenig geöffnet und sie zunächst über dem Slip gestreichelt. Eine Strumpfhose oder Strümpfe hat sie an dem Tag nicht getragen, es war ja ziemlich warm geworden.

Sie war schon ziemlich nass, man spürte es durch das Höschen. Mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Das verlangte nach einem Finger, der den Rand des Slips nachzeichnen konnte und zu versuchen, ob ich seitlich am Slip vorbei und unter den Stoff durfte.

Ja, ich durfte heute und so habe ich den nassen Slip langsam und vorsichtig zur Seite geschoben, bis ich ihre Schamhaare gefühlt habe und die Nässe, die schon in die Haare geflossen war. Zu der Zeit musste ich aufpassen, dass ich alles schön langsam machte, damit sie sich nicht erschreckte.

Vor mir hatte Birgit noch keinen Freund, der so weit mit ihr gegangen war. Das hatte ich schon herausgehört aus ihren Erzählungen. Ein zweiter Finger folgte und dann konnte ich die Schamlippen streicheln, sie lang nachzeichnen und mit der anderen Hand habe ich weiter an ihren Brüsten gespielt. Schöne stramme Brüste, nicht sehr groß, aber sehr schön.

Birgit sagte immer, dass ich sie streicheln solle, weil man sagt, wenn Kaninchen gestreichelt werden, dann wachsen sie und vielleicht ging das ja auch mit ihren süßen Brüsten. Mir waren sie nicht zu klein, aber Mädchen sehen das in dem Alter wohl anders.

Sie hat immer sehr gerne geküsst und das haben wir natürlich auch jetzt getan. Unsere Küsse wurden wilder, sie war anders als an den Abenden zuvor, wenn wir uns streichelten, uns aufreizten.

Diesmal konnte ich mit der anderen Hand den Slip herunterstreifen, was ich auch früher schon versucht hatte, aber bis zu diesem Abend hatte sie es immer abgewehrt, dass ich soweit gehen konnte. So konnte ich von oben in den heruntergerollten Slip hineingreifen, ihre Nässe auch hier spüren und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler ertasten.

Ein erstes Stöhnen, sie drückte sich mir entgegen und sie hob ihren Po sofort hoch und hat mir die Möglichkeit gegeben, ihr das Höschen herunterzuziehen. Er war sehr nass, die ganze untere und vordere Partie war richtig getränkt von ihrem Mösensaft.

Ich hätte gerne daran gerochen, ihr Geruch war einfach sagenhaft geil. Das habe ich mich dann aber doch nicht getraut. Ich habe sie ein paar Minuten gestreichelt, glücklich so an ihre nasse Möse zu kommen und sie zu leisen, glucksenden Geräuschen bringen zu können.

Ich wusste inzwischen schon recht genau, wo die Stellen sind, die die Mädchen lauter stöhnen lassen, aber es ist sicher angeboren, dass ein Junge ein Mädchen so geil machen kann, dass sie alles mit sich machen lässt.

Mein Finger war schließlich in ihr, ich habe ihn in ihr bewegt und ich war so saugeil, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Birgit hatte ihr langsames Wichsen meines Schwanzes eingestellt, sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Gefühle und sie war laut an diesem Abend, sehr laut.

Sie leckte über ihre Lippen und ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen waren geschlossen. Sie war nur noch „Möse“, ihre Fotze troff über vor Geilsaft und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus an dem Abend. Ich musste gar nicht so viel machen. Sie kam schon, nur durch ihre eigene Erwartung.

Ich habe ihr Zittern gespürt, ihren Orgasmus abklingen lassen und sie auf die Bank gedrückt, wobei ich ihr meinen Pullover unter den Kopf gelegt habe und begonnen, Ihre Möse zu lecken.

Es war superschön, sie hat direkt einen weiteren Orgasmus gehabt, kaum dass ich ihren Kitzler berührte und ich habe sie weiter geleckt, während sie in meinen Haaren gewühlt hat. Die Haare waren damals erheblich länger als heute und mein Schwanz hat mächtig getropft, die Lusttropfen waren kräftig, es war schon eher ein kleiner Strom, der aus meiner Eichel austrat.

Ihre Möse war wirklich dabei überzulaufen und mein Mund war verschmiert mit ihrem Mösenschleim. Sie legte erst ein Bein über die Lehne der Bank und stellte das andere auf den Boden, aber nach kurzer Zeit, hatte ich beide Beine auf meinen Schultern und meinem Rücken liegen. Ich habe zwischendurch immer mal wieder aufgehört und sie geküsst, wobei ich mir vermutlich gewünscht habe, dass sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, aber mehr als wichsen war noch nicht möglich.

Immerhin konnte ich den prallen Zwischenraum zwischen ihren geilen Brüsten nutzen, um meinen harten Schwengel dazwischen zu schieben, wenn ich wieder einmal zu ihr nach oben gerückt war. Ihre Brüste waren klein und stramm, ich habe sie geliebt, diese runden harten Hügel, die mit ihren prallen Türmchen so verletzlich aussahen und doch so viel Vergnügen geben konnten.

Ich habe sie weiter geleckt, minutenlang und sie hat ihr Becken mir entgegengedrückt, ist richtig hochgebockt, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte und ihre zu dem Zeitpunkt unendliche Geilheit herausstöhnte. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe ihre Beine weiter auseinandergebogen und meinen Schwanz an ihrem Möseneingang angesetzt.

Sie hat kurz gezuckt, unwillkürlich legte sie ihre Hände um meinen kampfbereiten Schwanz, aber dann hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gemacht und mit ihren Fingern ihre Fotze geöffnet.
“Komm zu mir, komm in mich,” sagte sie, flüsterte sie eher.

Ich war sehr aufgeregt, aber habe ihn ins Loch bekommen. Meine Eichel drang in sie ein und ich spürte einen Widerstand, der mich aber jetzt nicht mehr bremsen konnte. Ich habe noch schnell nach ihr gesehen, aber ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund stand offen, sie leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

Ein kurzer Ruck und ich hatte sie entjungfert. Sie hat nur ganz kurz aufgestöhnt und mich dann mit ihren Beinen umschlungen und ich habe sie gefickt. Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen harten Riemen in ihr versenken zu dürfen.

Mein Schwanz war schon recht groß und durch die Erfahrungen beim Onanieren und meinen anderen Aktivitäten hatte ich auch genügend Beherrschung, um es etwas länger dauern zu lassen. Wir dachten nicht an Verhütung, es war einfach richtig so und es war sehr schön, für uns beide.

Nach ein paar kurzen Minuten hat sie noch einmal laut gestöhnt und sich auf die Lippen gebissen und mich mit ihren Händen noch näher herangezogen und dann bin ich in ihr gekommen. Ich bin auf ihr zusammengesunken und habe sie gestreichelt. Ihre Brüste waren besonders empfindlich jetzt und auch ihre Muschi und ganz besonders ihr Kitzler waren äußerst empfindlich, als ich sie auch dort berührte.

Mein Schwanz schrumpfte nur langsam in ihr und meine ganze Ladung, die ich in sie gespritzt hatte, hat den Kanal noch schlüpfriger gemacht. Nach ein paar Minuten, die wir uns gegenseitig streichelten, habe ich begonnen, mich wieder langsam in ihr zu bewegen.

Mein Schwanz schwoll schnell wieder an und ich intensivierte die Bewegungen. Sie war auch gleich wieder bereit und es folgte ein zweiter Ritt, gefühlvoller als der erste, länger dauernd, aber genau so schön. Wir küssten uns unaufhörlich, unsere Zungen spielten im Mund des anderen, der Speichel lief uns aus dem Mund. Alles war so, wie es sein sollte.

Ihre Nippel waren inzwischen auch wieder berührbar geworden und so saugte ich an ihnen, leckte sie, während ich langsam weiter fickte. Sie schlug die Augen auf und sagte: “Das ist so schön. Warum haben wir es nicht schon früher gemacht? Steck ihn tiefer rein, ich fühle ihn ganz hinten.“

Ich wollte zeigen, was so alles ging und wollte es ausprobieren. Ich nahm sie an den Hüften und drehte sie herum, so dass sie auf der Bank auf meinem Pullover knien konnte. Ich kniete mich dahinter und führte meinen prallen Riemen von hinten in ihr Loch ein. „Oh, das ist gut. So bist du noch tiefer in mir. Stoß härter, ich will dich ganz tief fühlen. Ich bin so geil, fick mich tiefer!“

Ein weiterer Ritt begann und wir haben noch einige Zeit dort im Park zugebracht, während ich sie fickte. Ganz zum Schluss habe ich ihr dann meinen Schwanz an den Mund gehalten und sie hat ein paar Mal scheu darüber geleckt. Zum richtigen Blasen sind wir erst einige Tage später gekommen.

Immer wenn ich an diesem Park vorbeikomme, muss ich noch heute zu der Bank gehen, die es noch immer gibt und stelle mir vor, wie es damals war. Leider habe ich noch kein anderes Pärchen dabei gesehen, wie es uns nachfolgte. Das wäre sicher ein besonderes Erlebnis für mich.

Wir sind noch ein paar Monate zusammengeblieben, hatten noch viele schöne Tage miteinander und als ihre Eltern im Urlaub waren, da haben wir das erste Mal eine ganze Nacht miteinander verbracht.

Wir haben uns 1 1/2 Jahre später wieder getroffen und hatten nochmal ein paar schöne Wochen miteinander. Letztlich ist sie aber dann nach Hessen gezogen mit ihren Eltern, wir haben uns ein paar Monate noch Briefe geschrieben, dann war es vorbei. Sie war ein ganz tolles Mädchen, das ich ganz sicher nie vergessen werde.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

mein erstes und einziges Mal Userdate

Es war an einem sonnigen Wintertag.
Ich saß am PC und hab mir Pornos angesehen. Vor allem Analpornos und Filme mit dominierung bzw hartem Sex hatten es mir angetan.
Ich schaute mir zunehmend auch Filme an mit Männern die Shemales fickten. Ich stellte mir oft vor das ich einer dieser MannFrauen wäre.
Auch hatte ich mich wegen des chattens in einem Gayforum angemeldet und hab dort mit Männern geschrieben. Immer wieder habe ich Bilder von mir hochgeladen in meiner Geilheit. Auch diesen Tag spielte ich Stunden an meinem Penis und steckte mir immer wieder Dildos in mein Po und tat so als würde ich gefickt werden. Ich zog mir gern Strapsen dabei an und auch Miniröcke. Ich chattete schon lange mit einem älteren Mann der mich unbedingt treffen und Sex mit mir wollte. Ich hatte immer Angst. Ich war erst 20 und die Scham war groß. Ich überwand mich. Ich machte als Zeit den frühen Abend aus. So dachte ich es wäre besser wenn die Sonne nicht mehr am Himmel steht.
Aufgeregt „trainierte“ ich immer wieder mein Poloch um auch bereit zu sein.
Als die Zeit dann um war ging ich los. Ich trug ein Top unter einer Jacke und ein Minirock,Strapse und ein Tanga unter einer Jogginghose.
Am Treffpunkt sah ich das Auto stehen. Ich klopfte und stieg ein. Wir fuhren los. Wir redeten kaum und ich sagte nur den Weg zu einem Feldweg ganz in der Nähe. Schon im Auto fing der Mann an sein Penis auszupacken und an ihm zu spielen. Das ganze gefiel mir garnicht so. Wir kamen schließlich am Weg an und ich stieg aus. Er sagte ich solle ihm bitte mein Arsch zeigen. Ich zog meine Hose runter und stand nun im Minirock da. Sein Penis stand. Er war recht groß und leicht nach oben gebogen.
Er kam näher und ich wollte es abbrechen aber er fasste meine Pobacken und zog sie auseinander. Ich sagte ich will es nicht aber er sagte „ich will nur wichsen“. Ich willigte ein um ihn nicht wütend zu machen aber er drückte mich über seine Motorhaube und fing an mein Poloch anzufassen. Ich wehrte mich zaghaft konnte aber nicht verbergen das es mich geil machte. Mein Penis stand nach oben und Lusttropfen tropften an mir herunter.Er wartete nicht lange. Er hatte Gleitcreme dabei, schmierte sie mir in meine Arschritze und drückte seine Eichel gegen mein Poloch. Ich nahm seinen Schwanz und fing dabei an mein enges feuchtes Poloch gegen seine Eichel zu drücken. Ich versuchte mich zu entspannen und auf einmal flutschte sein Schwanz in mein Po. Es war ein sehr geiles Gefühl,wenn es auch etwas schmerzte. Vor Geilheit sagte ich sofort „los fick mich!“
Er fing nun an und bei jedem Stoß ging es leichter. Er zog seinen Schwanz fast komplett raus und schob ihn wieder rein. Mein Loch schmatzte und es klatschte an meinen Pobacken. Es war so gut für mich das ich mich nichteinmal wichste. Dieses gefüllte Gefühl war toll. Auf einmal zog er den Schwanz raus und sagte „du stehst auf Fisten“. Ich sagte das ich es noch nie gemacht hab aber mal will und schon merkte ich mehrere Finger in meinem Arsch. Er dehnte mich ohne Nachlass und stöhnte. Nun merkte ich das er seinen Daumen dazu nimmt. Es passte nicht und es tat weh. Ich wollte stoppen aber er drückte weiter. Mein kompletter Po war entspannt und immer wieder nahm er Gleitcreme. Ich merkte wie extrem mein Poloch gedehnt ist. Plötzlich merkte ich wie seine Hand reinglitt und mein Loch sich hinter der Hand wieder zurückdehnte. Vor Lustschmerz stöhnte ich. Er zog seine Hand wieder raus um sie wieder reinzustecken. Mein Arsch vibrierte. Ich sagte „oh ja, fick mich mit deiner Hand“… Ich stöhnte. Immer wieder rein und raus. Immer schneller. Mein Po stand offen. Ich hatte die Kontrolle über ihn verloren. Ich konnte mein Poloch nicht mehr anspannen. Ich war so geil und wollte nur noch gefickt werden. Ich flehte ihn an „bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz,ich will dein Sperma in mir haben“. Er zog seine Hand aus meinem Arsch und schob sofort seinen steifen Schwanz rein. So fickte er mich bis er sagte ich soll mich auf den Sitz legen. Ich legte mich rauf und er kam ran. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er schob den Schwanz wieder in mein feuchtes Loch und fickte los. Ich massierte mein Penis und merkte wie ich komme. Mein Sperma spritzte mir auf den Bauch und ich seufzte. Er stieß so stark zu das er schließlich auch in mein Po spritzte. Er zog seinen Penis raus und ich stand auf. Ich konnte meinen Po nicht anspannen und das Sperma lief mir raus. Ich wischte mich sauber und zog mich an. Wortlos fuhren wir zurück und ich stieg aus. Er bat darum mich wiederzutreffen aber ich habe mich nie wieder bei ihm gemeldet.Das Gefühl in meinem Po hielt noch Tage an.

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Anal

Das erste mal im Pornokino Teil 1

Ich bin schon oft am Pornokino vorbeigegangen,habe mich aber nie getraut dort reinzugehen.
Gestern habe ich es einfach mal gemacht.
Beim ersten Blick ins Kino konnte ich 4 Personen sehen,also suchte ich mir einen Platz weiter hinten um zu sehen was die anderen so machen.
Bei 2 Personen konnte ich ahnen das sie sich einen runterholen also holte ich meinen schwanz raus und fing auch an zu wixen.
Kurze zeit später hörte ich eine stimme von hinten.Ich drehte meinen Kopf und sah direkt auf einen dicken harten Schwanz.
Ich sagte nichts.Da nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ein andere Gast wurde darauf aufmerksam und kam zu uns rüber.Er schaute uns zu und wixte dabei.
Ich bat ihn näher zu kommen und schon hatte ich meinen zweiten Schwanz im Mund.Der andere ging hinter mich und zog meine Hose aus.Dann fing er an meinen Schwanz zu massieren und schob mir einen Finger in den Arsch.
Das macht mich noch geiler.
Jetzt merkten auch die anderen beiden was da abgeht und kamen rüber zu uns.Auf einmal hatte ich es mit 4 Schwänzen zu tun.Einen hatte ich im Mund die anderen beiden standen vor uns und fingen auch an zu wixen.
Der hinter mir fing an sich ein Kondom überzuziehen.Er spuckte auf mein Arschloch und stieß seinen Schwanz in mich hinein.
Der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte sagte das er abspritzt.Er drückte meinen Kopf tief runter und spritzte mir seinen Samen in den Mund.Ich habe alles runtergeschluckt.Dann verlies er uns.
Natürlich hatte ich sofort den nächsten Schwanz im Mund.Der hinter mir war jetzt auch soweit und kamm in meinem Arsch.Nummer 4 machte weiter und fickte mich.Der Schwanz war grösser aber nicht unangenehm.Ich legte mich auf den Rücken und wurde weitergefickt.Der Mann mit dem Kondom streifte es ab und steckte es mir in den Mund.Er sagte nur : Trink meinen Saft,und das tat ich dann auch.
Jetzt war der Ficker dran,er spritzte mir seine ganze Ladung auf den Schwanz.Natürlich habe ich ihn danach sauber geleckt.
Fehlt nur noch nummer 4.Er stand über mir und spritzte mir aufs Gesicht und Bauch.
Danach waren alle weg und ich lag dort total vollgewixt,
ich hörte nur wie jemand neues ins Kino kam………………………

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Erstes Mal

Das erste Mal in der Sauna – und was danach so kom

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

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BDSM Erstes Mal

Meine Mutti Bea, unser erstes mal

Ich Marco 23, 180cm schlank braunes Haar rasiert, und meine Mutter Bea 165cm gut in Form kleine Brüste blank rasiert, leben
seit der Scheidung vor 4 Jahren zusammen in einem grossen Haus.
Ich selber bin ein dauergeiler Wixxsüchtiger Bi-Boy, der bei jeder gelegenheit wixxt. Ich habe schon einige Erfahrungen
mit älteren Männern wobei es sich meist um blasen, wixxen und spritzen handelt. Ganz besonders bin ich auf meine Mutter
geil, die hälfte meiner Gedanken beim wixxen drehten sich immer nur um sie. Ich weiss nicht genau woran es liegt, hier
jedoch ein paar Fakten die sicher dazu beitragen:
-Sie trägt immer nur geile Reizwäsche und zeigt sich im Haus auch oft damit
-In Ihrem Schrank befinden sich 3 Dildos von klein bis zum grosen Doppeldildo
-Im Sommer sonnt sie sich meist oben ohne und nur im String
-Sie hat oft Besuch von fremden Männern, die immer gleich im Zimmer verschwinden
-Sie stöhnt sehr laut beim Sex, ich kann es bis in mein Zimmer hören

Soweit zu den sachen die meine Geilheit auf meine Mutti fördern. An einem regnerischen Wochenende im Frühling haben wir
den Samstagabend gemeinsamm zuhause verbracht. Wir redeten über alles mögliche und es wurden 2 Flaschen Rotwein
vernichtet dabei. So kamm es im späteren Abend als wir beide ziemlich beduselt waren natürlich auch zum Thema Sex.
Ich gab während des Gespräches unverblümt zu das es mich immer total Geil macht wenn ich sie höre. Ihr stand dabei ein
breites Grinsen im Gesicht. Als sie nachfragte ob es wegen Ihr oder einfach allgemein der geräusche wegen sei, legte ich
auch gleich nach das sie mich geil mache wenn sie sich halbnackt zeige zuhause.
Wortlos und mit hinterlistigem Gesicht stand sie auf und lief in Ihr Zimmer. Ich rief ihr nach: “Was machst du jetzt?”
worauf sie antwortete: ” Ich will dir etwas zeigen was du bestimmt noch nicht gesehen hast an mir.” Nach ein paar Minuten
alleine auf dem Sofa war ich total geil in Gedanken. Dann kam sie aus dem Zimmer und stellte sich gleich vor mich vors Sofa.
Ich musste dabei meine Augen 2 mal reiben. Mutti stand in schwarzen halterlosen Strapsen und einem einteiligen
schwarz-transparentem Body vor mir, Ihre Beine zusammen und die Hände in den Hüften. Da fragte sie mich: “Ist es das was
dich antörnt?” “Oh ja, mama das macht mich total geil” Sie macht dabei einen Schrit richtung mich und stellte ihre Beine
etwas auseinander, ich konnte es kaum glauben doch nur 40 cm vor meinem Kopf sah ich das es ein Loch im Body hatte,
welches den Eingang zu ihrer blankrasierten Fotze offenlegte. “Mom, was soll das, da ist ja alles offen zu sehen?”
Sie antwortete mir umgehend: “Ja mein kleiner, es ist Samstagnacht, wir sind beide betrunken und ich will das du mir jetzt
offen sagst auf was du Lust hast”
Es viel mir nicht ganz leicht und trozdem beantwortete ich: “Ich will das dieser Moment nie vorbei geht, und dich das ganze
Wochenende verwöhnen.” Gut so sagte sie zu mir, dan fang an. So stand sie vor mir und Grinste nur. Ich nahm meine Hand
und strich mit dem Zeigefinger direkt einmal durch ihren Schlitz, sofort stütze sie sich mit einer Hand auf meiner Schulter ab
und winkelte dabei Ihr Bein an und stellte einen Fuss auf das Sofa. Dabei ging ich mit meiner Zunge auf Ihren Fickspalt zu
und leckte den ganzen Spalt einmal aus. Ihr Kopf fiel nach hinten und ein seufzer drang durch Ihre Lippen. Ich setzte gleich
nocheinmal an und blieb auch dort, meine Zunge umkriste ihren Kitzler nun pausenlos, dabei spürte ich wie ihre Fingernägel
sich in meine Schulter einbohrten. Ich lies nicht mehr davon los und Ihr ganzer Körper machte rytmische Bewegungen, welche
immer intensiver wurden bis sie mich versuchte wegzustosen. Doch das lies ich nicht zu und machte um so mehr weiter.
auf einmal presste sie Ihre Oberschenkel stark zusammen, mein Kopf dazwischen, und ich wusste: Geil hab Mutti grad in 3
Minuten zum Orgasmus geleckt. Ich nahm meinen Kopf weg und sah in Ihr Gesicht, in welchem die Geilheit richtig rauszusehen
war.
Oh mein Gott meinte sie nur dazu, ich sagte Ihr das es auch für mich total geil war und sie heute Nacht wohl kaum zum Schlaf
kämme, und das ich jetzt gerne mit ihr in den Pool will. Sie bejahte das und ich ging kurz in den Keller um die Beleuchtung für
den Pool einzuschalten. Als ich hochkamm stand sie bereits komplett nackt vor dem Pool, ich ging raus und zog mir ebenfalls
alles ab, und meine 17cm Latte stand schon steinhart aufrecht. Ich lief direkt auf sie zu und Sie packte gleich meinen Schwanz
in die Hand. Um ein Haar hätte ich bei dieser ersten Berührung abgespritz was man auch gut an der Menge meiner Lustropfen
erkennen konnte, es tropfte bereits ein lange faden von meiner Eichel runter. Mutti nahm alles in die Hand und rieb meinen
Schwanz damit ein. dan stellte sie sich hinter mich und presste sich ganz an mich, griff um mich herum an den Schwanz und
drückte fest zusammen. So wixxte sich mich langsam jedoch mit festem Druck von vorne bis hinten, wobei ich das ganze nach
ein paar bewegungen stoppen musste da ich alles verschossen hätte. Dann sprangen wir beide Hand in Hand in den Pool.
Kaum drin ging ich zu ihr und grif sie überall ab, aus ihr kamm nur noch ein leises Gestöhne, sie flüsterte das sie mich jetzt
spüren will. Sie drehte sich um und ging an den Poolrand und hielt mir ihren Arsch entgegen. Ich stand im 1m tiefen Wasser
hinter sie, führte meine Eichel an Ihren Fotzeneingang, und drang sogleich mit einem Ruck komplett ein und blieb so.
Sie schrie ganz kurz auf und liess sich gleich zusammenfallen, Das Gefühl um meinen Schwanz war unbeschreiblich, Ihre gut
eingerittenen Fotze war wunderschön warm und bot kaum wiederstand, es fühlte sich total geil an. Ich flüsterte Ihr ins Ohr: “Mom
es wird jetz nicht lange dauern, dafür gehts nachher länger” Sie stöhnte nur, macht nix aber leg jetz los, stoss zu.

Das liess ich mir nicht 2 mal sagen und zog mich komplet zurück um dan in schnellen Takten loszuficken. dabnei hielt ich sie
an den Haren fest und fickte alles aus mir raus, denn wollte ja zeigen wie gut ich bin, zwischendurch nachm ich meinen Schwanz
ganz am Schaft unten in die Hand, so konnte ich immer komplett aus ihrer Fotze um dann wieder den ganzen Weg einzudringen.
So kam es wies kommen musste und ich konnte mich nicht zurückhalten, ich sammelte alles an um es dann in eiem grossen
Schuss zu entladen, dabei drang ich komplett tief ein, zog ihre Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander (was mir eine
Super Aussicht auf Ihr total geiles Arschloch ermöglichte) und spritze alles raus wie ich glaube ich noch nie gekommen bin, tief
in Ihre Fotze. Ich möchte all die Schweinereien die sie dabei aussprach nicht wiederholen nur soviel, ich wusste nun was für ein
durchtriebenes Luder meine Mutter war. Nach kurzer Erholung tief in Ihr, fickte ich noch ein paar ganze Züge rein und raus und
zog mich zurück. Sie drehte sich um und fragt mich ob ich die Suaerei sehen wolle welche ich angerichtet habe, was ich
natürlich sofort bejahte. Sie ging die Treppe aus dem Pool bis nur noch die Füsse im wasser waren, winkelte Ihre Beine an und
presst meinen Saft raus. Nach langer leere folgte ein grosser Schwall aus der Grotte, ein Gemisch aus meinem Sperma und
dazu reichlich ihres kostbaren Fotzensaftes, ins Wasser. Ich nahm es sofort in die Hand und stand neben sie hin und rib ihr damit
die Fotze ein, sofort machte sie Ihre beine wieder breit, und ich merkte wie sehr sie es brauchte. Ich sagte geschikt das nun
erst mal genug sei und wir reingehen. Sie ging unter die Dusche und ich erst mal was zu trinken holen denn ich war recht ausser Atem.
Dann ging ich ins Bad und sagte ihr in der Dusche das sie danach in dem Body von vorhin wieder ins Wohnzimmer kommen soll.

Ich legete mich auf das Sofa und liess das erlebte nochmals durch den Kopf gehen wobei mein Schwanz sich bereits wieder
aufrichtete, während ich auf Sie wartete, und mir gedanken machte was ich noch alles anstellen will mit Ihr. Da kam sie auch schon aus
dem Badezimmer wie gefordert nur in dem Schwarzen einteiler welche direkten zugang zu Ihrer Lustfotze gewährleistete.

Weiter gehts im Teil 2

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Anal BDSM Erstes Mal

1. mal im Pornokino (Fortsetzung) 2

…..
nach dieser Spermadusche meinte Tina, sie wolle sich erstmal etwas frisch machen und so suchten wir den Weg zu den Toiletten. Dort angekommen, merkten wir, wie uns die beiden Kerle in gebührendem Abstand folgten. Sie wollten offensichtlich noch mehr.
Auf dem gang zur Toilette nahm ich also meine Tina, drückte sie an die Wand und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie es bis jetzt geil fände, was hier passiert ist. Ihre Antwort war ein tiefer und heißer Zungenkuss, mit den gestöhnten worten. Ja, jetzt will ich alles. Nimm mich an die Hand, pass auf mich auf und lass es uns tun!

also gut!
Mit einem Blick aus den Augenwinkeln vergewisserte ich mich, dass die zwei Typen uns auch wirklich gefolgt sind. ich machte ihnen klar uns zu folgen.
auf der toilette wollte sich Tina das mittlerweile leicht angetrocknete Sperma aus dem Gesicht und von ihrem Körper wischen, was ich aber verneinte. Was du jetzt brauchst ist eine Dusche, sagte ich ihr laut und deutlich, so dass die beiden es auch hören konnten und drückte sie dabei an ihren Schultern auf ihre Knie. Ich zog ihren Kopf leicht an ihrem Pferdeschwanz nach hinten in den Nacken und positionierte sie so direkt vor meinem Schwanz.
Und dann liess ich es laufen. ein warmer Strahl meines goldenen saftes ergoss sich über ihre Titten und sie begann sich damit das Sperma von den brüsten zu waschen edine kurze Bewegung mit meiner schwanzspitze und der strahl traf ihr Gesicht. Sie fing an zu prusten und ich musste schmunzeln. dann mach deinen mund doch auch auf…was sie auch tat und genüsslich schluckte, was aus meinem schwanz lief.
Das liess die beiden kerle natürlich nicht locker und schnell wie der wind waren sie zu uns getreten und hatten ihren noch sehr schlaffen Pimmel ausgepackt. mit fragendem Blick schauten sie mich an. Mir war klar, was sie wollten! Bitte sehr, dafür kniet sie ja da! sagte ich ihnen. Und schon schoss der erste seinen Sekt los. Es schien als wollte er garnicht merh aufhören, wie ein Gartenschlauch nässte er meine Tina völlig von oben bis unten ein. und kaum das er anfing nur noch zu tröpfeln, legte der andere los. er hatte keinen so kräftigen Strahl, aber so ermöglichte er Tina, das erste mal in ihrem Leben den sekt eines Fremden zu trinken. sie schluckte begierig, auch wenn sie sich dabei gelegentlich schütteln musste und rieb ihre Muschi dabei in Rekordtempo. Und als der zweite gerade fertig war, kam Tina. erst langsam, dann mit aller kraft fingen ihre schenkel an zu zucken, sie fiel regelrecht nach hinten nauf die nassen Fliesen und dann explodierte sie regelrecht und ihre ganze Geilheit entlud sich mit einem riesigen strahl ihres Muschisaftes…
Die beiden Kerle waren schwer begeistert und fragten, ob sie Tina jetzt auch ficken dürften.
wir beide hatten aber für heute genug. Tina war fix und alle. Mühsam trockneten wir uns gegenseitig etwas ab, Tina schlüpfte fix in ihr kleid und wir verliessen beide mit einem seligen Grinsen das Kino!

Seitdem besuchen wir immer wieder mit viel spaß und Lust verschiedene pornokino´s im ruhrgebiet, oder auch gerne mal in einer anderen Stadt in deutschland, wenn wir dort zu Besuch sind.
Also ihr Lieben, wenn ihr mal ne gute Adresse kennt, wir freuen uns über Tips!
Tina & Tom

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Gruppen Hardcore Inzest

Das schöne erste mal (etwas für die Frau

Nach einer wahren Begebenheit…

Wir waren mehrere Wochen zusammen… wir liebten uns innig… eines Abends verabredeten wir uns, um bei mir zu schlafen… den Abend zu genießen, vor dem Fernseher bei ein paar Süßigkeiten und einem schönen Film… Romantisch sollte er sein und ich suchte einen passenden Film raus. Etwas, was die Seele erweichen sollte, ich wollte ihr geborgenheit und Ruhe geben… Sie sollte nicht nur wissen, dass sie geliebt wird, sondern es in ihrem Herzen spüren…

Am Abend dann, wir lagen vor dem Fernseher und der Film begann…
Ich legte meinen Arm um sie und dankend nahm sie diesen entgegen. Angelehnt an meine Brust, mein Herzschlag hörend drehte Sie ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und flüsterte Leise: Ich liebe dich. Leicht schüchtern kam ein ich dich auch zurück. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und nahm sie fest in den Arm. Der Abend verlief sehr romantisch, ich nahm sie bei schrecksekunden in den Arm und wir lachten Gemeinsam an Stellen, wo es eigentlich nichts zu lachen gab. Wir hatten Spaß. Gemeinsam schauten wir uns an und wussten, wir sind füreinander bestimmt, wir gehören zusammen. Für immer…

Wir haben uns ins Bett gelegt und ich deckte sie zu, streichelte Sie wieder am Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und die Stirn, gab ihr ihr lieblingskissen und wünschte ihr eine gute Nacht, sie solle schön schlafen und träumen… Wir lächelten uns wieder an und wussten wieder, wir lieben einander.

Ich wusste, es ist soweit, sie würde mir vertrauen, dass ich sie nicht verletze, dass ich für sie da bin, dass ich sie nie im Stich lassen würde.
Mein Herz war bereit, eine tiefere Liebe ein zu gehen… wir wussten es beide, dass es kommen wird… und wir waren bereit dazu. Ich rief Sie eines anderen Tages an, sagte am Telefon, dass Sie heute abend ein wenig später kommen sollte, da ich ihr eine Überraschung machen wollte…
Mit leiser Stimme sagte sie, dass es okay wäre und wir wussten beide, was heute noch passieren könnte….

So habe ich mir kleine rote Teelichter gekauft, kleine rote Gläser als Fassungen, rote Bändchen und natürlich rote Rosen….

Zu hause angekommen habe ich das Bett frisch und neu bezogen, mit einem roten Bettlaken und weißem Bettzeug. Ich formte ein U-Form im Bett mit dem Bettzeug und den Kissen, hängte drei Kerzen über das bett, befestigt an den roten schlaufen mit den roten Halterungen und den nach Rosen duftenden roten kerzen. Ich nahm ein paar der Rosen und zupfte die Blätter ab, verteilte sie auf der weißen U-Form, dass man sehen konnte, dass alles mit Rosenblättern ausgelegt war. auch vor dem Bett, bis hin zur Tür habe ich mit Rosenblättern ausgelegt. ICh wusste, sie wird es sehr mögen. 4 Rosen habe ich aufgehoben und sie Spitzen Dornen entfernt, ich habe sie mit auf das Bett gelegt, dass man sagen konnte, ein Bed of Roses… Da ich genügend Teelichter gekauft habe, habe ich aus den restlichen weißen Teelichtern ein Herz im Raum geformt mit unseren initialen.

Der Abend kam…

Ich wusste, sie würde gleich kommen und entzündete alle Kerzen, verdunkelte den Raum völlig, so dass man nur die Kerzen leuchten saß, ein leuchtendes Herz, alles voller Rosenblässter, das Rote Bett, mit der weißen U-Form und den Rosenblättern und den ganzen großen langstieligen Rosen darauf.
Es klingelte an der Tür und sie kam die Treppe hinauf. Ich ging raus und sagte ihr, dass sie die Augen schließen sollte und keine Angst haben brauch, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nichts möchte, ich liebe sie.
Sie kam mit ins Zimmer, die Augen verschlossen… Ich nahm die Fernbedienung und ließ das Lied Bed of Roses starten, in einem leisen Ambiente…

Ich sagte ihr, du darfst jetzt schauen.

Sie öffnete die Augen und fing sofort vor freude an zu weinen, weil sie es so schön fand… Ich sagte ihr, komm, gib mir deine Sachen, legen wir uns in ruhe hin und kuscheln.
Nun lagen wir da, innig ineinander gelegen, die KErzen erhöhten die Raumtemperatur um einige Grad und wir fingen an uns zu küssen. Ihre Zunge tänzelte in meinen mund und ich nahm sie dankend entgegen, liebkoste sie mit meiner Zunge und streichelte ihr dabei den Kopf. Wir waren beide noch angezogen, küssten uns heftiger und ich streichelte sie nun über den Rücken. Ich fing an, sie sanft am Hals zu küssen, als sie mir ins Ohr flüsterte.

Bitte schlafe mit mir…

Mein Herzschlag wurde sehr schnell aber ich versuchte Fassung zu bewahren. Ich zog ihr Oberteil aus und Sah ihren Bauch und die Schultern. Ich küsste sie erneut am Hals sehr zärtlich entlang bis zur Schulter. Dabei nahm ich die finger und öffnete langsam ihren BH. NAch dem öffnen lag er nur noch leicht auf ihrer Schulter und ich nahm ihn langsam nach vorne ab. ICh spürte ihre Gänsehaut und legte sie auf den rücken. Ich küsste langsam und sehr liebevoll langsam nach unten zwischen ihren brüsten. Dabei nahm ich eine Hand und streifte ihr langsam über die Haut, so dass die Häärchen auf der Haut meine Fingerspitzen brührten. Erneut hatte sie Gändehaut. Angekommen mit dem küssen auf dem Bauch schaute ich ihr noch einmal in die Augen und sie nickte mir leicht zu. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten.
Nun lag sie da, nur noch in unterhosen… Ich wollte nichts falsch machen und küsste sie einfach weiter über den bauch, an der taille vorbei bis zu den oberschenkeln. Mit leichten liebkosungen fing ich an, ihr an den innenseiten antlang zu küssen. ICh wollte ihr das Gefühl der Sicherheit geben.
So sprach ich zu ihr, dass sie keine Angst haben braucht, ich sehr langsam und liebevoll mit ihr umgehen werde. Sie nickte erneut und ich fasste ihre Unterhose an und zog sie langsam aus.
Auch ich zog meine Sachen dann aus und legte mich wieder neben sie.
Ich spürte, dass Sie nervös war und streichelte sie am ganzen Körper. Ich sagte zu ihr, wenn sie das nicht möchte, ist das kein Problem, sie könne jederzeit aufhören, ich würde ihr das auf keinen Fall übel nehmen. Ich fragte, ob ich weiter machen soll… Sie nickte wieder…

So lag sie dann auf dem Rücken, ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie fing an zu zittern, weil sie angst hatte. Ich lehnte mich leicht nach vorn, machte ein leichtest schhhhhht, streichelte sie dabei und sagte, habe keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Dabei küsste ich sie erneut zwischen den Brüsten, über ihren Oberkörper, an den Rippen entlang bis auf den Bauch.

ICh nahm eine hand und legte sie vorsichtig auf den Venushügel und kreiste ganz leicht damit. Nach einer gewissen zeit, fuhr ich immer weiter nach unten… ich spürte, dass sie etwas feucht war und massierte sie leicht auf der muschi… sie empfand das als sehr angenehm und ich sagte, entspanne dich, es kann dir nichts geschehen… ich bin hier und werde dir nicht weh tun…

Ich merkte, wie sie beim Ausatmen an Körperspannung verlore und anfing sich zu entspannen. ICh wisste, es ist der Moment gekommen. So nahm ich meinen schon hart errigieerten Penis und setzte ihn an ihre Muschi an. Sie zuckte etwas zusammen und ich sagte ihr, dass ich noch nichts gemacht habe, und sie mir sagen soll, wenn es weh tut… Dabei streichelte ich sie erneut über den Bauch.

Ich lehnte mich über sie, so dass meine Augen direkt in Ihre augen sehen konnten, unsere stirn hat sich leicht berührt und ich fing an, ganz vorsichtig und langsam ihn ein zu führen. Ich spührte einen Widerstand und sie hat keine Miene verzogen, wir schauten uns liebend an. Ich sagte ihr leise: Ich liebe dich und sie schaute zurück, sagte dann: Ich liebe dich auch. Als sie diesen Satz sagte, drückte ich ein wenig fester. Sie hielt kurz die Luft an, machte ein leichten AH und athmete langsam aus. Ich spürte keinen widerstand mehr und führte ihn ein. Ich spürte, dass es um meinen Penis sehr eng war. ICh war auch sehr vorsichtig und fing nur mit sehr langsamen Bewegungen an, ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück gehen. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste, es hat nicht weh getan, nicht mehr, wie eine kleine Nadel die man beim Arzt bekommt…

So hatten wir liebevollen innigen Sex, ich konnte langsam aber sicher immer etwas schneller werden und ihn auch tiefer einführen. Sie entspannte sich völlig und ich begann ihre Brüste dabei zu massieren. Sie sthnte leicht auf und die Angst, das Schamgefühl war wie verflogen. Ich spürte, wie sie es genossen hat, dass sie endlich sex hat, den sie lange schon wollte, es sich aber nicht getraut hat. Wir hatten sehr liebevollen innigen Sex. Sie saß am Ende auf mir und bewegte ihr Becken selbst, es hat ihr spaß gemacht, zu sehen, wie ich unten liege und sie im eigenen Tempo bestimmen konnte, wie schnell und tief er in sie eindringen konnte. Wir beide schauten uns an, es wurde immer ein wenig schneller, ich spürte, dass es bald soweit sein musste. Ihre Muschi pulsierte um meinen Penis, ich spürte, wie sich die Muschi wie mit einem zähflüssigen Gleitmittel um den Penis schmiegte und sie stöhnte auf, und sagte oh jah, das ist so schön… und strahlte mir entgegen, während sie mich mit ihrem stöhnen auch dazu gebracht hat, zu kommen, ich spürte das Pulsieren und als sie gestöhnt hat, habe auch ich ein wenig zugestoßen, wie ein Reflex, der meinen Körper durchfuhr. Sie fiel nach ihrem kommen auf mich und wir küssten uns. Sie lächelte mich an und sagte leise. Vielen Dank, das ist es wie es ein mädchen sich wünscht, eine Frau zu werden… Das wird mir immer in erinnerung bleiben, als eines der schönsten Momente meines Lebens… Vielen Dank.

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Unser erstes mal

Es ist Samstagmorgen, wir liegen zusammen, in der Löffelchenstellung umschlungen in meinem
Bett. Ich bin schon wach und beobachte Dich beim Schlafen, und denke an den vergangenen Abend.

Wir waren am gestern Abends in der Disco und haben gemeinsam getanzt, Du hattest wie immer ein
sehr schlichtes, aber dennoch schickes Outfit an, schwarze Stiefel, einen Jeansrock bis kurz über die
Knie, und eine enganliegende Bluse, betonten Deinen schlanken Körper.

Nach einigen Drinks, warst Du recht angeheitert, und hattest Mühe dich auf den Beinen zu halten.
Da ich das Risiko, dich alleine nach Hause fahren zu lassen, nicht eingehen wollte, rief ich gegen

2:00 Uhr ein Taxi, und wir fuhren zu mir in die Wohnung. Dort angekommen bis du kurz ins Bad,
und kamst nur mit einem T-Shirt von mir und deinem Slip wieder heraus. Dieser Anblick verschlug
mir fast die Sprache, Deine offenen blonden Haare, Deine langen Beine, und Dein schönes Gesicht,
ließen mein Herz höher schlagen. Du nahmst mich bei der Hand und wir gingen zusammen in mein
Schlafzimmer.
Wir haben uns hingelegt, und du bist immer näher zu mir rüber gerutscht, Kopf lag auf meinem
Arm und Du dicht an dicht neben mir. Es war ein herrliches Gefühl! Doch ich wollte die Situation
nicht ausnutzen, daher entschloss ich mich, meine Hände bei mir zu behalten, schließlich solltest
Du nichts schlechtes von mir denken.
In der Nacht haben wir uns wohl so gedreht, das wir nun am nächsten Morgen in der
Löffelchenstellung neben einander lagen, Dein Kopf immer noch auf meinem Arm, mein anderer
Arm lag über Deine Seite gebeugt auf deinem flachen Bauch, ich konnte bei Deinen Atemzügen
jedes mal spüren, wie sich Dein Oberkörper hebte und wieder senkte.

Ich streiche mit meiner Hand, über deinen Kopf und wische die Haare aus Deinem Gesicht.
Ich merke wie du dich langsam bewegst, und meine Berührungen anscheinend geniest.

DU: Guten Morgen, hast Du gut geschlafen?
ICH: Guten Morgen, ja, dass habe ich, und Du?

Dabei fühle ich wie sich mein Penis, die ganze Zeit an meine Short presst.

DU: Vielen Dank, ich habe sehr gut geschlafen, und vielen Dank!
ICH: wofür bedankst Du Dich denn? War doch klar, dass Du bei mir schlafen kannst.

Ich merke wie Du Deinen Po langsam an mich ran schiebst.

DU: Danke das Du die Situation von letzter Nacht nicht ausgenutzt hat.
ICH: Natürlich nicht, wie kommst Du darauf, dass ich so etwas machen würde?

DU: Ich weiß, Du bist ja auch der Beste.
Du drehst langsam Deinen Kopf zu mir, und gibt mir einen kurzen Kuss auf Mund,
leicht verdutzt, aber dennoch glücklich schaue ich dir tief in die Augen.

Du fasst meinen Arm, der über deiner Seite auf Deinem Bauch liegt und führst mit Deiner Hand die
meine in leicht kreisenden Bewegungen über Deinem Shirt über Deinen Bauch, dabei fühle ich wie
mich diese Berührungen weiter erregen, und meinen Penis immer weiter wachsen lässt.

Ich drücke mich leicht gegen Deinen rücken, um auch den Rest Deines Körpers zu spüren, dabei
drückt sich mein Penis durch die Short immer doller gegen deinen Hintern. Du fängst langsam an
Dein Becken ein wenig kreisen zu lassen, mir meiner Hand fahre ich nun langsam unter Dein Shirt
und streichle Deinen nackten Bauch, mit einem leichten stöhnen quittierst Du meine Berührungen.

DU: Das gefällt mir, mach weiter!

Ich fahren mit meinen Händen langsam über Deinen Bauch, an Deiner Seite hinauf, und schiebe Dir
dabei Dein Shirt langsam nach oben, dabei streifen meine Finger ganz leicht den Rand deiner
kleinen, festen Brüste ich fahre wieder über Deinen Bauch und umkreise langsam Deinen
Bauchnabel. Mit meiner anderen Hand streiche ich Dir zärtlich über Dein Gesicht und ziehe es
langsam zu mir rüber, Dein Gesicht kommt meinem immer näher, mit meiner Nasen streiche ich
sanft über Deine dann gebe ich Dir einen langen innigen Kuss, Du erwiderst diesen und fährst meit
Deiner Hand langsam nach hinten um mich noch dichter an Dich heran zu ziehen. Ich lasse meine
Hand langsam nach unten wandern und streiche Dir über den Ansatz Deines Höschens, und presse
Dein Becken so immer weiter an mich heran. Mein Pulsierender Penis sprengt mir fast meine Short.
Immer tiefer fahre ich mit Meiner Hand an Deinem Höschen nach unten, bis meine Finger an
Deiner Heißen Spalte angekommen sind. Ich streichle Dich durch Dein dünnes Höschen deine
schon feuchte Lustgrotte. Ich fühle Deine weichen Schamlippen, die durch meine Berührungen
immer wärmer werden und sich leicht auseinander drücken.
Deine Hand wandert zwischen unsere Körper und runter zu meiner Short, mein harter Penis wartet
schon sehnsüchtig auf Deine Berührungen. Du streichelt Ihn durch meine Hose mit Deiner Hand
und fühlst wie er immer größer und härter wird und das pulsierende Blut, welches ihn ein wenig
zucken lässt.

Mit meiner Hand fahre ich nun wieder über Dein Höschen hoch zum Ansatz, langsam stecke ich Dir
meine Hand unter das Höschen und fahre wieder zwischen Deine Beine hierbei streichle ich über
deine Rasierte Schamgegend bis Meine Finger an Deinem Ansatz der Schamlippen angekommen
sind , ich umkreise langsam Deinen Kitzler und fühle wie sich Dein Unterkörper anfängt zu
bewegen.

Mit meiner anderen Hand, bin ich inzwischen weiter unter Dir nach unten gewandert und habe diese
auch unter Dein Shirt geschoben mit dieser umkreise ich Deine wohlgeformten kleinen Brüste und
umspielen dabei Deine immer härter werdenden Nippel. Du geniest Meine Berührungen an Deinem
Körper und antwortest mir mit einem leisen stöhnen. Leicht fängst Du an Deine Beine zu spreizen,
damit ich mit meiner Hand weiter zwischen Deine Beine fahren kann. Mit meinem Mittelfinger
gleite ich zwischen Deinen Schamlippen und schiebe diesen leicht vor und zurück. Du nimmst
Deine Hand und führst Sie nun langsam am Bund meiner Short entlang und steckst sie immer tiefer
in in meine Short hinein, über meinen rasierten Schoß hinweg bis zum Ansatz meines harten prallen
Penis. Du nimmst Ihn nun fest in die Hand und fängst langsam an ihn zu wichsen.
Du spürst Ihn in Deiner Hand immer deutlicher zucken und merkst das er nun zu seiner vollen
größe herangewachsen ist.

Nun setzte ich mich langsam hinter dir auf und knie mich zwischen Deine Beine, während Du dich
auf den Rücken drehst. Ich beuge mich zu dir hinunter um dich zu küssen, dabei fahre ich mit
meinen Händen an Deinen Seiten entlang um Dir Dein T-Shirt, welches wieder runter gerutscht ist
nach oben zu schieben. Du hebst Deinen Rücken an und ich ziehe Dir das T-Shirt über den Kopf
hinweg aus. Nun sitzen wir uns gegen über und küssen uns wieder leidenschaftlich. Ich streichle Dir
dabei über Deinen Rücken während Du Deine Arme um meinen Nacken gelegt hast und mir diesen
kraulst. Küssend beuge ich mich nach vorne um Dich wieder sanft auf dem Rücken abzulegen.
Ich knie nun über Dir und fange an Deinen Körper mit meinen Lippen und meiner Zunge zu
liebkosen. Ich wandere über Deine Ohrläbchen hinunter über Deinen Hals zu Deinen zarten Brüsten
mit meiner Zunge umspiele ich Deine immer härter werdenden Knospen und Sauge mit meinen
Lippen an Ihnen. Jetzt gleitet meine Zunge über Deinen Bauch, bis diese bei Deinem kleinen Bauch
nabel angekommen ist. Ich lecke Ihn und bedecke diesen mit Küssen. Währenddessen massiere ich
mit meinen Händen weiter Deine Brüste und zwirbele Deine Knospen leicht zwischen meinen
Fingern.

Nun wandere ich weiter abwärts in Richtung Deines Slips.
Ich fahre mit meiner Zunge über den unteren Teil Deines Bauches am Rande Deines Slips vorbei.
Mit meinen Händen streichele ich über die Innenseiten Deiner Heißen Schenkel.
Mit meinen Händen wandere ich runter zu Deinem Slip und ziehe Ihn Dir langsam aus.
Zur Unterstützung hebst Du leicht Dein Becken an.
Dabei lege Ich Deine Beine über meine Schultern.
Mit meinen Händen streichel ich Dir von Deinen Fussfesseln langsam über Deine knie runter bis zu
Deinen Schenkeln, dabei küsse ich Dir Die Waden.
Währenddessen massierst Du mein immer noch hartes Glied, welches mittlerweile aus meiner Short
heraus schaut.
Ich beuge mich wider zu Dir nach vorne und gebe Dir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, vobei
mein harter Penis gegen Deinen Bauch presst.
Ich schiebe mich langsam nach unten wobei ich mit meinen Lippen und meiner Zunge wieder über
Deinen Körper gleite.
Nun liegt mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln, meine Arme habe ich leicht unter diesen
hindurchgeschoben und streichele Dabei Deinen bauch.
Ich kann nun genau Deine feuchte Lustgrotte begutachten, mit meiner Zunge lecke ich Durch Deine
weichen, von Deiner Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, langsam sauge ich an diesen und merke
an Deinem stöhnen und Deinen Bewegungen wie es Dir gefällt.
Mit meiner Zunge lecke ich immer wieder durch Deine feuchte Spalte, hoch bis zu Deinem Kitzler,
der sich schon langsam durch die „Vorhaut“ schiebt mit meiner Zunge umkreise ich diesen um Ihm
immer näher zu kommen. Jetzt bin ich mit meiner Zunge an Deinem Kitzler direkt angekommen
und drücke sie leicht dagegen, ich küsse Ihn und nehme nun auch diesen zwischen meine Lippen
und fange an Ihn ganz sanft zu saugen.
Mit meiner einen Hand streichle ich weiter Deinen Bauch und fange mit den Fingerspitzen der
anderen langsam an über Deine feuchten Schamlippen zu streicheln immer tiefer schiebe ich Ihn
nach unten bis sie weit auseinader stehen.
Langsam schiebe ich dir meinen Zeigefinger in Deine feuchte Lustgrotte hinein Stück für Stück
dringe ich tiefer in Dich ein.
Dabei lutsche und lecke ich Dir weiterhin Deinen glühenden Kitzler.

Meine Liebkosungen haben Ihre Wirkung gezeigt. Ich fühle wie es in deiner Feuchten Spalte immer
schneller anfängt zu zucken, nachdem ich merke wie die Wellen langsam Deinen Körper
durchqueren schiebe ich noch einen zweiten Finger in Dich hinein um die Wirkungen noch zu
verstärken.
Als Du gekommen bist, ziehe ich Dir meine Finger langsam aus Deinem Tunnel der Liebe hinaus
und lecke Dir mit meiner Zunge noch einmal die Geilheit aus Deiner feuchten Spalte.
Ich richte mich langsam auf und ziehe Dich ein Stück näher an mich heran, so das mein steifer
Penis auf Deinem Venushügel zum liegen kommt. Nachdem Ich mir ein Kondom übergestreift habe
fasse ich ihn am unteren Ende und schiebe dir meinen Harten Stift nun über Deine Klitoris runter
zwischen Deine Schamlippen und gleite mit meiner Eichel immer wieder hindurch, dann schiebe
ich ihn wieder über Deinen Kitzler, hin und her.
Jetzt wandert mein Penis langsam runter zur Öffnung Deiner feuchten Spalte, ich setzte Ihn genau
davor an und schiebe diesen dann langsam immer tiefer in Dich hinein.
Nachdem sich Deine Muschi langsam an Ihn gewöhnt hat und diesen voll umschlossen.
Ziehe ich in wieder langsam zurück um Ihn erneut tief in Dir zu versenken.
Immer wieder schiebe ich Ihn Rein und wieder raus, bis er ganz draußen ist, um Ihn mit einem
erneuten Stoß wieder völlig in Dir zu versenken. Dabei spreize ich Dir Deine Beine und fasse Dir
an Deinen Knackigen Hintern.
Dann beuge ich mich wider z Dir nach vorne um diesen gemeinsamen Moment mit einem innigen
Kuss zu krönen. Während ich Deine Knackigen Brüste massiere schiebe ich Dir meinen Pfahl
immer wieder in Deine trofende Höhle hinein. An den Kontraktionen Deines Beckens vermute ich

das Du bald kommen wirst, doch ich möchte diesen Moment noch länger genießen.

Ich greife Dir unter Deinen Rücken und ziehe Dich zu mir hoch, Deine Arme umgreifen meinen
Nacken so das ich halb im Schneidersitz sitze und Du auf mir hockst, Du umklammerst meine
Hüfte mit Deinen langen Beinen und drückst Dich noch dichter an mich ran. Wir sitzen uns nun so
gegenüber und küssen uns innig, wobei ich anfange Dein Becken mit meinen Händen in kreisende
Bewegungen zu versetzten. Dabei reibst Du Deine Brüste und Deine Knospen an meiner Brust.

Immer Schneller fängst Du an Dich zu bewegen, immer wieder auf und ab gleitest Du auf meinem
harten Freudenspender. Du fängst förmlich an mich zu reiten. 😉

ICH: Komm dreh dich um!

Ich ziehe meinen glänzenden Schwanz aus Deiner feuchten Muschi heraus und helfe Dir dich dabei
auf den Bauch zu drehen, Du hockst jetzt direkt vor mir, Der Anblick deines Wohl geformten
Hinterns macht mir sichtlich Freude.
Ich streiche mit Meinen Händen über Deinen runden Po und wandere weiter an Deinem Rücken
hinauf, dabei Massiere ich Dir ein bischen Deinen Nacken.
Meinen harten, feuchten Prügel habe ich nun auf Deinem Hintern abgelegt, ich beuge mich zu Dir
runter, und Küsse Dir Deinen entzückenden Rücken. 😉

Nun fahre ich mit meinen Händen wieder über Deinen Rücken zurück bis zu Deinem Hinter. Mit
meinen beiden Daumen Ziehe ich Dir leicht Deine Pobacken auseinander, um den Eingang zu
Deiner Feuchten Möse noch besser sehen zu können.
Mein Schwanz findet alleine Seinen Weg zum Ziel, mit einen tiefen Stoß dringe ich nun heftig in
dich ein. Immer wieder schiebe ich mich vor und zurück, wobei mein Becken gegen Deinen
schönen Hintern knallt. Ich werde immer Schneller und kürzer werden meine Bewegungen dabei
massiere ich Dir Deinen Hintern immer tiefer und härter werden meine Stöße immer hefftiger
beginnt Dein Becken an zu zucken und ich merke wie es in mir anfängt zu brodeln.

ICH: Mir kommts gleich
DU: mir auch

Gemeinsam geben wir uns unserem gemeinsamen Orgasmus hin und Ich spritze meine Ganze
Ladung in das Kondom, wären ich dich immer weiter von hinten stoße.

Nachdem wir beide wundervoll gemeinsam gekommen sind ziehe ich meinen erschlaften Penis mit
dem Kondom aus dir raus, entsorge dies im Mülleimer, und lege mich wieder zu Dir ins Bett,
damit wir noch gemeinsam eine Runde kuscheln können.

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Gruppen

Mal was für die Frauen hier :))

Anweisung:

1. Deinen Lieblings-Gummischwanz holen und ihn dir drei mal ganz langsam in Dein geiles Fickloch schieben
2. Den Gummischwanz so auf deinem Schreibtisch platzieren das Du ihn immer gut im Blickfeld hast während Du die Geschichte liest.
3. Ab jetzt FINGER WEG von Deinen Titten und ganz besonders von deinem nassen Fötzchen!

Stell Dir folgendes vor:

Du liegst an Armen und Beinen gefesselt im Bett und mir somit völlig ausgeliefert.
Neben Dir siehst Du Sprühsahne, einen Sektkübel mit Eiswürfeln und einer Flasche Sekt, eine Pfauenfeder, einen schönen prall geäderten Dildo und einen Seidenschal.
Ich nehme den Seidenschal um Dir die Augen zu verbinden, so dass Du Dich ganz auf die „Behandlung“ die jetzt gleich folgt konzentrieren kannst.
Du spürst wie sich der Dildo in Dein Blasmaul schiebt und Du lutschst ihn richtig ab, anschließend schiebe ich ihn dir drei mal ganz langsam und tief in deine geile Fotze und lege ihn dann so auf deine Fotze das er leicht auf Deinen Kitzler drückt.
Nun sprühe ich etwas Sahne auf deine prallen Titten und einen weg runter bis ganz kurz vor dein geiles Fickloch.
Es ist angerichtet… *mjam*.
Ich lecke die Sahne genüsslich, langsam und gründlich von deinen geilen Titten und lasse mir besonders viel zeit damit Deine Nippel sauber zu lecken.
Anschließend folgt meine Zunge dem weg der Sahne, natürlich langsam denn Du sollst ja richtig „leiden“, deswegen werde ich besonders gründlich kurz vor Deinem geilen Fötzchen.
Ich nehme den Dildo von deinem Fickloch und prüfe vorsichtig mit einem Finger wie Dir das gefallen hat… *hmmmm schön saftig*
Ich stecke Dir den Finger zum ablutschen in dein Fickmaul und Du lutscht daran wie an einem Schwanz.
Nachdem er wieder sauber ist schiebe ich Dir die Spitze des Dildos in dein abschleimendes Saftloch und genieße erst einmal Deine immer größer werdende Geilheit.
Ob Du Ihn drin behältst oder nicht liegt ganz bei dir *grins*.
Als nächstes nehme ich einen Eiswürfel aus dem Sektkübel und berühre damit kurz Deine harten Nippel.
Du zuckst zusammen und verlierst den Dildo aus Deinem Fötzchen. Tja Pech gehabt *grins*
Ich sauge an Deinen Nippeln um sie so richtig hart zu machen und um sie zwischendurch immer wieder mit dem Eiswürfel „abzukühlen“.
Nachdem ich Deine Nippel bis auf äußerste gereizt habe nehme ich mir einen neuen Eiswürfel und fahre mit Ihm um dein heißes geiles Fickloch…
Du willst doch nicht schon „kommen“, oder? *fg*
Nachdem Dein Fötzchen wieder einigermaßen „abgekühlt“ ist, schiebe ich Dir langsam den Dildo halb in dein geiles Loch… so weit hättest Du ihn haben können wenn Du ihn vorhin nicht „verloren“ hättest, aber da Du ihn ja offensichtlich nicht willst nehme ich ihn Dir wieder weg und lege ihn so zwischen Deine Beine das Du zwar spüren kannst wie er vor Deinem willigen Fickloch liegt aber mehr auch nicht.
Hmmmm…. was nehm ich denn als nächstes Feder oder Sekt?
Ich denke mal das die Feder zum Schluss am geilsten ist also erst mal Sekt über Deine Titten schütten und ihn ganz langsam und gründlich wieder runterschlecken, wobei Deine Nippel wieder besonders lang und gründlich sauber geschleckt werden.
Anschießend gieße ich etwas eiskalten Sekt über Dein kochendes Fickloch und genieße Deine Geilheit, du spürst wie der Sekt auf Deinem geilen Fickfötzchen prickelt wie abertausende kleine geile Zungen.
Nun schiebe ich den Dildo schön langsam bis zum Anschlag in Dein geiles Saftfötzchen und lasse ihn tief in Dir stecken, dann nehme ich die Pfauenfeder um mit den „Seitenhaaren“ der Feder immer schön von unten nach oben über die Innenseiten deiner Schenkel zu streicheln, immer wieder bis ganz kurz vor dein geiles kochendes Fickloch.
Hmmm… das gefällt mir, Dich so richtig geil zu machen aber nicht kommen zu lassen… *fg*
Ich lege die Feder wieder weg und bewege den Dildo in Deinem geilen Fickfötzchen langsam raus und wieder rein.
Ich will, dass du um Deinen Orgasmus richtig bettelst.
Immer wieder schön langsam raus und wieder rein mit dem prall geäderten Gummischwanz…
Dann nehme ich Dir den Gummischwanz weg und lege mich so zwischen Deine Beine das ich Dich mit meiner geilen Zunge verwöhnen kann.
Ich kreise erst mal nur um dein geiles Saftloch, um Dich noch ein bisschen geiler zu machen, dann aber sauge ich Deinen Kitzler an und verwöhne ihn wild und fordernd mit meiner Zunge bis es Dir richtig geil kommt (ich denke da brauch ich nicht lange *g*), aber ich höre nicht auf Deinen Kitzler zu verwöhnen bis Du nicht mehr weißt ob Du grade kommst oder gekommen bist und nur noch ein geil zuckendes Stück Fickfleisch bist.

– Ende –

Ich hoffe es hat Dir gefallen und ich konnte Deine Phantasie ein wenig anregen.
Ich wünsche Dir nun viel Spaß mit Deinem Dildo *g* (Ich wäre jetzt gerne an seiner Stelle)