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Meine Schwester und ich TEIL 2

Meine Schwester und ich TEIL 2

Ich habe mir eure Lobe und Kritik im ersten Teil zu Herzen genommen, und hoffe das euch der zweite Teil gefällt. Wenn euch diese Story gefällt, lasst doch ein Like da 🙂

Es war mittlerweile Abend, und die Sonne war längst untergegangen. Ich saß auf meinem Bett und konnte das heutige Erlebniss einfach nicht vergessen. Immerwieder dachte ich an den Moment, in dem ich in meiner jüngeren Schwester gekommen war. Seit diesem Erlebnis haben wir beide nicht ein Wort miteinander gewechselt und haben es vermieden einander in die Augen zu schauen. Ich sah auf meine Armbanduhr. Es war mittlerweile nach 23 Uhr. Meine Eltern haben sich mit einer SMS gemeldet, dass sie erst morgen Nachmittag kommen würden. Ich stand auf und setzte mich an meinen Laptop. Ich wollte mir mit Hilfe meines Lieblings Ego-Shooters auf andere Gedanken bringen.
Stundenlang spielte ich bis ich das Plätschern der Dusche vernahm.
Mia duscht jetzt noch um diese Zeit ? Das war ungewöhnlich für sie, da Mia eigentlich eher die Person ist die früh schlafen geht. Ich blickte erneut auf meine Uhr, es war 0:23. Ich stellte mir in Gedanken vor wie sie sich ihren geilen Körper einseift. Bei dem Gedanken bekam ich bereits einen Steifen. Ich ging auf meinen Kleiderkorb zu und zog mich bis auf die Boxershorts aus. Den Rest der Kleidung warf ich in den Korb. Ich ging auf die Tür zu und verließ mein Zimmer. Mia hatte mittlerweile aufgehört zu Duschen und ich hoffte ihr in ihrem Zimmer zu begegnen. Ich klopfte an ihrer Zimmertür.
“Ja ?” , antwortete Mia etwas zögerlich.
Ich drückte die Türklinke herunter und spürte wie mein Herz immer schneller schlug.
Mit nur einer Boxershort am Körper betrat ich nun ihr Zimmer. Sie saß in ihrem Bademantel eingekleidet auf ihrem Bett und spielte auf ihrem Tablet eines dieser Spiele.
Ich ging langsam auf ihr Bett zu und setzte mich ans andere Ende.
Mia beendete das Spielen und legte ihr Tablet auf den hölzernen Nachtschrank.
“Was willst du Tim?”, fragte sie mich.
“Ich weiß es selbst noch nicht genau. Ich muss immer an heute Morgen denken, verstehst du ?”
Sie blickte zum Fenster raus und vermied meinen Blick. Zögerlich antwortete sie dann:” Tim, das glaube ich dir, ich werde auch nicht damit fertig, dass ich heute mein Erstes Mal hatte. Aber das was passiert ist, dürfen wir nicht nochmal passieren lassen. Verstehst du ?”
“Ja…”, antwortete ich verstehend, aber doch sichtlich enttäuscht.

“Wenn Mum und Dad das mitbekommen, haben wir ein echtes Problem.” sagte sie.
“Ja das weiß ich doch Mia, aber wir müssen es ihnen ja nicht sagen.”
“Als ob ich denen das erzähle.”, sagte Mia.
Ich musterte sie mit meinen Augen, ihre straffen Titten, waren im Bademantel sichtlich zu erkennen.
Ich bemerkte wie mein Lustprengel erneut anschwoll. Meine Boxershort machte dies nur allzu sichtbar. Mia drehte sich nun zu mir und bemerkte auch die Latte. Sie sah mich an und sagte:” Nurnoch einmal ok ?”
Ich konnte es nicht fassen, erst sagt sie das wir es nicht wieder tuen können und nun bietet sie mir so offen Sex an.
“Aber eben sagtest du doch, das es nicht mehr geht.”
“Ja Tim, aber lehn dich einfach zurück und lass mich machen.
Sie zog mir langsam meine Boxershort aus und Mein Schwanz ragte weit nach oben.
Ich sah wie Mia sich einen Zopf machte und die Haare hochsteckte. Dann nahm sie zögerlich meinen Schwanz in ihre zarte Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich spürte wie sich ihr Mund näherte und ihre zarten Lippen meinen Penis umschlossen. Mit ihrer Zunge kreiste sie nun an meiner Eichel und nahm ihn immer weiter in den Mund. Ich legte ihr meine Hand auf den Hinterkopf und presste meinen Schwanz wieder in ihren Hals. Sie würgte aber wehrte sich nicht wie heute morgen. Sie ließ mich einfach machen. Tränen flossen schon aus ihren Augen als ich sie endlich losließ. Sie guckte mich an und sagte:” So jetzt bist du dran.” Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ihre glatt Rasierte Lustgrotte war einladend. Ich setzte mich vor sie und meine Schanzspitze näherte langsam ihrem Eingang. Ich setzte an und stieß langsam zu. Sie war feucht und immernoch so eng wie heute Morgen. Mia stöhnte als ich ihr meinen Schwanz reinschob und langsam anfing Fickbewegungen zu machen. “Oh ja, gibs mir”, stöhnte sie. Ich spürte wie sich ihr Orgasmus näherte. Sie krallte ihre Fäuste in die Bettdecke und stöhnte laut. Ich bemerkte wie sie sehr Feucht wurde und ihr Lustsaft aus ihr rauslief. Auch ich kam langsam zum Höhepunkt. Mia sah mich an und sagte:” bitte nicht reinspritzen. “,

Ich ignorierte es und spürte wie mein Höhepunkt immer näher kam. Ich fickte nun noch schneller in ihre enge Lustgrotte und spürte wie es in mir hochkam. Drei stöße Später, spritze ich meine ganze Sahne in sie ab. Ich stöhnte und ließ meinen Schwanz noch eine weile drinne. Er war immernoch steif. Ich nahm ihn raus, und mein Sperma lief Mia aus ihrer Vagina. Langsam tropfte es heraus.
Knie dich hin sagte ich zu ihr. Etwas ängstlich tat sie was ich sagte und Kniete sich vor mir hin. Ihre Rosette war nun gut zu sehen. Ich setzte meinen Sperma verschmierten Schwanz an und drückte langsam rein.
“Nicht in den Arsch, Tim.”
Doch ich ließ nicht locker, ich hielt sie fest und drückte nun meine Eichel in ihr extrem enges Arschloch. Mia Schrie wie am Spieß und weinte sichtlich. Ich drückte weiter und versenkte meinen Schwanz nun ganz in ihrem Hintern. Mia keuchte und heulte vor Schmerz. Ich fickte sie nun langsam weiter. Mia stöhnte bei jedem Stoß. Und es dauerte auch nicht lange bis ich in ihrem engen Hintern zum Höhepunkt kam. Ich spürte wie mir erneut das Sperma hochkam und spritzte ihr alles in den Arsch. Langsam nahm ich meinen Schwanz keuchend raus. Sperma floß nun aus beiden Löchern.

“Das war geil, schmerzhaft aber geil”, sagte Mia,” Ich brauch erstmal ne Dusche” sagte sie und verließ schnell das Zimmer. Ich nahm einen ihrer Strings und wischte damit meinen Sperma verschmierten Schwanz ab. Ich stand auf und zog mir meine Boxershort an. Dann verließ ich das Zimmer. Ich war mir sicher das das nicht die letzte begegnung dieser Art sein würde…Doch das ist eine andere Geschichte.

Hoffe euch hat diese Story gefallen. Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Liked wenns auch gefallen hat.

Wollt ihr ein TEIL 3 ?

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Part 3 – Mit der Schwester und dem Freund – Teil 1

Du empfängst eine SMS mit dem Inhalt “hey s*s, hab ne flasche sekt dabei und bin in 10 min bei dir :-)”
Nachdem du mir die Tür geöffnet hast. Falle ich gleich nach dem Hallo und dem Bussi auf die Wange mit tausend Fragen in die Wohnung. “Daniel hat gar nichts gemerkt, ich fand es extrem erregend was wir gemacht haben!” “Wie fandest du es?” “Hat es dir genauso gefallen?” Du bremst mich mit einem wundervollen verführerischen Blick ein:” Hey Süße, es war super schön, nun komm doch mal zur Ruhe.”. Ich habe eine blaue leggings an und ein graues Oberteil, das bis über meinen Po geht. Du hast etwas legeres an. Aber es betont deine Figur optimal. Wir unterhalten uns ein wenig. Ich erzähl dir was noch unter der Dusche gelaufen ist. Wir merken beide wie scharf wir dabei werden. Als ich meine Ausführungen beendet habe spreche ich dich auf dein Lieblingstoy an. “Du hast mir doch versprochen, dass du ihn mir mal zeigst?” Ich schaue dich erwartungsvoll an. An meinen Augen siehst du wie erregt ich bin. Ich sehe dir aber auch an wie geil du bist. “Nur Geduld, willst du nicht wissen was ich
noch für ein Erlebnis nach unserem Telefonat hatte?” Gespannt und überascht schaue ich dich an. Irgendwie hatte ich vollkommen verdrängt, dass du auch noch deinen Spaß den Tag gehabt haben könntest. Wir wechseln unseren Platz auf deine Couch und nachdem ich Platz genommen habe verschwindest du kurz im Schlafzimmer. Du kommst mit einem Dildo in der Hand wieder zu mir. Allein bei dem Anblick wie du mit dem Dildo in Hand auf mich zukommst lässt mein Unterleib kribbeln. “Hier ist das gute Stück, es war ein Geschenk von Martin.” Du hast ein grinsen auf den Lippen, das ich in dem Moment nicht deuten kann. “Gib mal her, der ist ja recht stattlich.” Während du anfängst zu erzählen was du mit Martin erlebt hast, begutachte ich den Dildo. Allein beim Anblick und Fühlen der Ausmaße werde ich noch erregter. Wir schauen uns an und genießen gerade die Spannung die in der Luft steht. Du kommst zu mir rüber und gibst mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiedere. Dabei nimmst du mir
den Dildo aus der Hand und legst ihn auf den Tisch. Unsere Zungen beginnen ein Ringen. Du küsst mich am Hals und und an den Ohren. Ich mag diese Stellen und verdrehe die Augen. U bemerkst meine Reaktion und deine Hand gleitet über meine Leggings in meinen Schritt. Ich merke wie du leichten Druck auf meine Pussy ausübst. Es ist wunderschön. Ich ziehe dir dein Oberteil aus und unsere Lippen treffen sich direckt nach dem dein Kopf wieder frei ist. Du streifst mir mein Oberteil nach oben und ziehst mich aus. Du küsst meinen Nacken und öffnest meinen BH. Meine harten Nippel stehen wie eine eins und schauen dich an. Du packst zärtlich meinen Busen und leckst über die harten Knospen. Ich genieße das Kreisen deiner Zunge auf den Warzenhöfen. Ich lase mich leicht nach hinten fallen. Du bedeckst meinen Bauch mit Küssen. Deine Hände greifen meine Leggings und ziehen sie herunter, ich hebe leicht den Po um es leichter zu machen. Ich sitze wieder auf dem Sofa, deine Hand fährt in
meinen Slip. Ich genieße deine Berührungen. Deine samtweiche Haut, dein Atem, einfach wunderschön. Du massierst mir meine Muschi und wir küssen uns. “Hey, jetzt bin ich drann”, sage ich und stehe auf. Ich drücke dich auf die couch und ziehe dir die hose herunter. “lehn dich zurück schwesterherz!” ich beginne dich am hals zu küssen, du schließt deine Augen. Ich küsse dein Dekoltee und zeichne mit der Zunge den Rand des BHs nach. Meine Hände wandern saft über deine Taile zum BH Verschluß und öffnen diesen. Nun sehe ich deinen wunderschönen Busen. Ich lecke über die zarte haut. Meine Zunge berührt deine Warzenhöfe. Deine Nippel sind steinhart. Ich knabber leicht an ihnen. Den Nippel den ich nicht mit der Zunge verwöhne, masier ich leicht mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand. Du stöhnst leicht auf. Ich lecke über dein Brustbei und dein Bauchnabel. Ich blicke nun in deinen Schoß. Du hast eiben wunderschönen Slip mit Spitze an der deine Muschi nur schemenhaft
bedeckt da er durchsichtig ist. Ich sehe wie sich deine Lippen an den Stoff pressen. Ich rieche deine Weiblichkeit und werde noch geiler. Ich ziehe den Slip herunter. Mein Atem berührt deine schon feuchte Spalte. Du genießt es und quittierst mein Handeln mit einem leichten Seufzer. Du winkelst die Beine an und spreizt sie soweit, dass ich mich deiner wunderschönen Muschi widmen kann. Ich bedecke dich mit Küssen. Die Oberschenkel. Die äußeren Schamlippen. Ich küsse leicht die Lippen. Meine Zunge fährt ganz langsam durch deine nasse Spalte. Meine Hände streicheln deine Schamlippen. Ich ziehe sie oben auseinander und suche deine Klitt. Ich sehe deinen Lustknopf. Ich küsse ihn. Er ist schon hart. Du krallst dich mit deinen Händen an den Kopfkissen fest. “Los leck mich tina, bitte mach weiter” Ich lecke zwischen deinen inneren und äußeren Schamlippen. “du schmeckst so geil!” Ich massiere leicht die Klitt und lecke die nasse Öffung. Dein rosa Fleisch, der Geruch und der
Geschmack machen auch mich noch geiler. Ich schiebe die Zunge in dein Loch. Ich drücke die lippen mit den Händen auseinander und lass meine Zunge schlagartig in dein Loch schnellen. Das acht dich wahnsinnig. Warme Wellen durchströmen deiben Körper. Du macgst kreisende Bewegungen mit deinem Becken. Als ich denke du kommst “Los nimm martins schwanz!” ich schaue dich verdutzt an. “wie ich soll.” du unterbrichst mich und deutest auf den dildo. “Das ist martins schwanz?” du stammelst “Ja, ein Geschwnk von ihm, los fick mich damit!” Mit einen Grinsen und einen ganz anderem hintergedanken nehme ich den Dildo. Ich denke mir nur wie geil, dass ist. Martin muss ja gut gebaut sein. Und beschnitten? Ich setze den Dildo an deiner feuchten Öffnung an und drücke den gummischwanz in deibe klatschnasse muschi. Cm für cm quittierst du mit einen seufzen. Ich lecke deinen Kitzler. Nach ein paar Bewegungen ist det Schwanz drinn. Ich ficke dich mit dem Dildo. Immer schneller. Ich widme mich dabei
deinen Brüsten. Ich lecke die Nippel und lasse den Dildo immer wieder herein und herausschnellen. ” mir kommt es gleich tina, nicht aufhören!” ich komme zu dir hoch und küsse dich. In dem Moment als du deinen Saft auf meinen Lippen schmeckst kommt es dir. Du schließt die Augen und genießt den wolligen Schauer des Orgasmus. Du krallst dich an meinem Rücken fest. Nachdem du gekommen bist sinkst du zusammen und lehnst dich zurück. Ich ziehe den Dildo aus deiner Muschi und shaue dich fragend an. “Das ist Martins Schwanz?” “Ja ein Geschebk von ihm. Es ist Maßstabsgetreu” lächelst du. “Stimmt es was man über beschnittene Mäner sagt?” Du zwinkerst mir zu. Du beginnst mich zu küssen. “Jetzt bis du drann, Tina.” Ich lehne mich zurück und lausche deinen Ausführungen von deinem Erlebnis. Du verwöhnst mich auf gleiche Weise wie ich dich. “Tina, stell dir vor das wäre der echte Schwanz von Martin” Deine Zunge vetbringt in meinem Intimbeteich ware Wunder. Du fickst mich mit eem
Dildo. Deine Zunge kreist dabei um meinen Kitzler. Mir kommt es gewaltig. Meine Schamlippen zucken und genießt den Anblick von mir. Du schaust mich an. “Und jetzt stell dir vor diesen Schwanz im Po zu haben.” Verlegen erzähle ich dir, dass Daniel und ich noch kein Analsex hatten. Du erzählst mir wie schön und geil das sein kann. Nach ein paar beschrwibungen von dir, gehst du nochmal ins schlafzimmer und hölst etwas öl. “Tina, leg dich hin wie ebend und streck dein Unterleib aus.” Du gehst herunter und reibst etwas öl über mein Poloch. Du umkreist meine Rosette. Es ist ungewöhnlich aber total erregend. “Mgst du das?” Ich bejaje deine Frage, du schaust mir tief in meine Augen und drückst den Zeigefinger an mein Poloch. “Entspann dich süße.”Beruhigst du mich. Du dringst mit eem Finger ganz langsam ein. Ein ungewöhnliches Gefühl durchfährt mich. Langsan drückst du den Finger weiter rein. Es gefällt mir immer mehr. Gerade als ich es anfange zu genießen hören wir ein
Geräusch an der Wohnungstür….

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Anal

Meine Schwester und Ich, Teil 9

Mittlerweile fickten meine Schwester und Ich regelmäßig. Wir trieben es regelmäßig und so oft es ging, oral und auch gerne anal. Es war wieder soweit, und meine Eltern machten sich auf den Weg zum Einkaufen, was uns 3 bis 4 Stunden Zeit verschaffte.

Kurz nachdem meine Eltern los gefahren waren, kam meine Schwester zu mir ins Zimmer und wir küssten uns innig mit Zunge, Körper an Körper gepresst. „Ich hab eine Idee“, sagt sie. „Lass uns mal was anderes und neues ausprobieren.“ „Okay, was denn?“ fragte ich sie, als sie mich an der Hand nahm und los ging. Ich ging hinterher ins Schlafzimmer unserer Eltern, wo sie mit mir im Schlepptau stehen blieb. „Warte mal hier“, meinte sie und ging in den begehbaren Kleiderschrank unserer Erzeuger. Ich setze mich ins Bett, ich überlegte kurz ob ich mich ausziehen sollte, aber blieb erst mal angezogen, weil ich nicht wusste, was meine Schwester vorhatte.

Ich hörte sie im Kleiderschrank ein paar Dinge verrücken und war gespannt, was sie wohl geplant hatte. Als dann die Schranktür aufging, ging auch mein Mund auf. Vor mir stand meine jüngere Schwester allein in einem sexy String. Es war kein gewöhnlicher, viel mehr hatte er vorne eine Aussparung, welche freien Zugriff auf die Muschi ermöglichte. „Der gehört Mama“, sagte sie und drehte sich herum, um ihn vorzuführen. „Der ist doch total geil, oder?“ fragte sie mich und ich nickte nur grinsend. „Komm her, lass uns das Übliche machen, ich bin total geil“ schlug ich ihr vor, aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, heute machen wir etwas besonderes, hab ich doch gesagt“ sagte sie und kam zu mir. Sie fing an mich auszuziehen und ich ließ sie gerne machen. Als ich nur noch meine Boxer an hatte, kniete sie sich vor mich und spielte an meiner Latte. Dann zog sie meine Shorts runter und fing an meinen Ständer zu wichsen und zu lutschen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel und ihre Hände gekonnt an meinen Eiern. „Du bist die geilste Schwester die man haben kann“ stöhnte ich ihr vor, aber sie machte unverändert weiter. Während sie mich weiter wichste und lutschte, spielte sie mit einer Hand auch an ihrer Muschi, die immer feuchter wurde.

„Leg dich hin“, sagte sie zu mir und ich befolgte ihre Worte. Sie kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen Penis noch einmal in den Mund, diesmal bis zum Ansatz. Ich staunte nicht schlecht und wurde noch geiler. Ihre Brüste waren seit unserem ersten Mal größer geworden und wippten schön hin und her. Ihre Zunge verwöhnte wieder meine Eichel. Dann schaute sie mir ins Gesicht und grinste: „Pass auf.“ Sie stand auf und bewegte sich etwas nach vorne, ihre Muschi schwebte jetzt direkt über meine Latte. Langsam bewegte sich ihre Fotze auf meine Eichel zu, und als meine Schwanzspitze in ihr Loch eindrang, stöhnte ich laut. „Was tust du?“ fragte ich sie leicht verwirrt, sie wollte ja bis jetzt nie entjungfert werden. Meine Schwester antwortete aber nicht und sank tiefer, bis ein Widerstand zu spüren war. Ich schaute ihr ins Gesicht, sie war konzentriert. Mit einem Ruck ließ sie sich dann tiefer rutschen und man sah, dass es ihr etwas weh tat. Ich sagte nichts und ließ sie machen, dabei stöhnte ich nur immer wieder und lauter.

Als mein Ständer bis zum Ansatz in ihrer Fotze steckte, sah sie mir ins Gesicht und meinte nur „Jetzt können wir richtig ficken, so wie Mama und Papa. Und deswegen wollte ich das mit Mamas String und in ihrem Bett machen, da wo die beiden auch uns gemacht haben.“ Nach diesen Worten begann sie mich erst langsam und dann schnell zu reiten. Es war das bis dahin geilste Gefühl meines Lebens, und wohl auch ihres. Wir beide stöhnte lauter als jemals zuvor und an meinem Penis klebte neben Muschi- und Lustsaft auch etwas Blut. Sie ritt immer schneller und ich massierte ihre Brüste, wenn wir uns nicht grade küssten. „Ich komme jetzt gleich!“ schrie ich aber sie hörte nicht auf zu reiten. „Ahhhh“ stöhnte ich und spritze eine riesige Ladung in ihre erstmalig gefickte Fotze, wobei meine Schwester auch kam. Ihre Muschizuckungen massierten meinen geilen spritzenden Penis. Wir beiden stöhnten laut und atmeten schwer. Sie legte sich auf mich, mein Penis immer noch in ihrer Muschi, jetzt aber schlaff. Als ich ihn rauszog, lief nach einiger Zeit mein Saft vermischt mit Fotzensaft aus ihrem Loch.

„Das war doch geil, oder nicht?“ fragte sich mich und ich konnte nicht anders als zustimmen. Wir lagen noch einige Zeit auf dem Bett unserer Eltern und erholten uns von unserem ersten wahren Geschlechtsverkehr. Als unsere Eltern zurück kamen, war meine Wichse vom Bett gewischt und die Bettdecke wieder zu Recht gerückt.

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Hardcore

In Hamburg mit meiner Schwester Teil1

Ich habe die Namen in der Geschichte verfälscht. Das ganze geschah vor etwa 6 Jahren.
Ich war noch etwas unerfahren und eine meiner Schwestern hatte mich nach Hamburg zu sich und ihrem Mann eingeladen. Lest selbst…

Als ich bei meiner Schwester Stephi zu Besuch in Hamburg war ging zuerst alles ganz normal zu. Sie zeigte mir Hamburg, neckte mich und wir hatten viel Spaß.
Ich musste auf dem Sofa schlafen, was völlig okay war. Direkt hinter der Wand wo ich schlief war ihr Schlafzimmer. In der ersten Nacht sah ich Fernsehen als ich sie plötzlich nebenan hörte.
“Ja, ja, ja, JAAAAA!”
Ich machte sofort den Ton aus, aber leider hörte ich nichts mehr, bis auf ein wackelndes Bett und dann Schritte. Ich machte sofort den Fernseher aus. Es war nun dunkel. Im Flur ging jemand ins Badezimmer. Nach einigen Minuten hörte ich Schnarchgeräusche von nebenan. Ihr Mann Marco war wohl schon eingeschlafen. Es machte mich irgendwie so extrem geil sie gerade gehört zu haben wie es ihr kam. Mein Schwanz stand kerzengerade und ich fing an zu wichsen. Ich wichste mir den Schwanz hart nach oben und unten und nach wenigen Minuten keuchte ich auf und ergoss mich über meine Hand. Plötzlich hörte ich es hinter der Flurtüre knacksen. Ich zog schnell die Decke hoch als die Türe bereits geöffnet wurde.
Stephi flüsterte: “Holga? Bist du noch wach?”
Ich tat so als ob ich gerade wach geworden war. “Ja, was los?”
Sie kam ins Zimmer und guckte auf mich, begutachtete mich und die Bettdecke.
Dann grinste sie: “Ja, ja!” Sie lachte leise. “Dann schlaf mal so weiter!”
Sie ging raus und es war still. Ich war noch die halbe Nacht wach und hörte durch die Wand ob sich etwas tat. Leider nichts mehr.
Am nächsten Abend sahen wir Fernsehen zusammen. Ich war übermüdet und so geil auf sie, aber sie war eher vom Fernsehgucken abgelenkt. Ununterbrochen musste ich auf ihre dicken Titten unter dem Shirt starren. Als Marco nach hause kam sagte ich, dass ich müde bin und schlafen wollte.
Marco rauchte noch eine und Stephi sah mich grinsend an. “Ja, ja. So schlafen wie letzte Nacht. Versteh schon!”
Ich entgegnete verlegen: “Was? Hä?”
Marco kam rein und beide sagten: “Gute Nacht Holga.” Stephi grinste dabei wieder.
Dann horchte ich wieder an der Wand. Ich hörte zuerst wie sich beide im Bad Bettfertig machten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Dann gingen sie endlich ins Bett. Nach ca. 30 Minuten hörte ich… Schnarchen. Marco war wieder eingeschlafen. So eine Scheiße, dachte ich und machte den Fernseher an. Ich sah mir still DSF an und wichste mich auf die Frauen in der Werbung. Es dauerte ca. 2 Stunden, dann hörte ich auf. Ich hatte einfach keine Lust mich an den Frauen ab zu wichsen. Als ich den Fernseher aus schaltete, hörte ich Schritte auf dem Flur hinter meiner Türe. Sie gingen zum Schlafzimmer meiner Schwester öffneten die Türe und schlossen sie wieder. Sofort sprang ich auf und hörte durch die Wand. Ich hörte wie Marco schnarchte und das Bett knarren. Stephi legte sich wohl gerade zu ihm. Hatte Stephi etwa die ganzen 2 Stunden an der Flurtüre mir zugehört? Hatte sie mir beim Wichsen zugehört??
Ich wurde sofort wieder so geil. War ich laut gewesen? Ich glaube ich hatte nur etwas schwer geatmet als ich mich gewichst hatte, oder hatte ich mehr gestöhnt? Ich wusste es nicht mehr.
Doch dann bemerkte ich plötzlich dass Marco aufgehört hatte zu schnarchen. Ich hörte das Bett knarren. Erst nur etwas hin und her und dann plötzlich rhythmisch. Geil! Sie fickten! Sie fickten nur einen Meter vor meinem Gesicht. Nur eine Wand war ich von meiner fickenden Schwester getrennt. Dann hörte ich Marco: “Oah geil. Ich fick dir den Schwanz rein!”
Sofort erwiderte Stephi: “Ja, ja jaaa. Ohjaaa. Fick mich hart. Zeigs mir richtig Baby!”
Mein Herz klopfte wie wild und ich war steinhart geworden.
Das knarren wurde extrem laut und immer schneller. Beide stöhnten wie wild.
Dann hörte ich sie: “Ja, ja, ja, ja, du hast mich! Ich koooommme!”
Sofort stöhnte Marco zurück: “Ich auch. Reit fester! Ich spritze dich voll!”
Stephi schrie förmlich heraus: “JA SPRITZT MICH VOLL DU PERVERSE SAU! OAAAAHHH! GEIL SPRITZT IN MIR AB BABY!”
Marco schrie ebenfalls: “JA JETZT! ICH SPRITZTE!”
Und dann beide gleichzeitig: ” AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH!!!!!”
Dann war es ruhig.
Jemand ging wieder ins Bad und wieder hörte ich Marco nach einigen Minuten schnarchen.
Ich hörte Stephi nicht zurück ins Zimmer gehen. Was tat sie? Hörchte sie wieder an meiner Türe wie eben? Der Gedanke machte mich so geil. Ich horchte nochmal ob Marco auch weiterhin schnarchte und dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Ich ergriff ihn. Er war steinhart. Ich zog meine Vorhaut langsam zurück und stöhnte leicht meine Geilheit heraus. Beim zweiten Schub bereits etwas lauter. Dann wurde ich so geil dass ich herausstöhnte: “Reit meinen Schwanz Stephi!”
Sofort hörte ich auf und horchte. Ich hörte leises Knacken im Flur. Oh man, Stephi hörte mir zu. Das Schnarchen war immer noch zu hören, also legte ich nun richtig los.
“Reit meinen Schwanz ab du geile Sau Stephi. Ich will dich vollspritzen! Oah. Oh jaaa.”
Dann erblickte ich in der Reflexion der Balkontüre eine Gestalt. Stephi! Sie hatte die Türe geöffnet und sah über den Sofarand zu mir rüber. Da ich nur in die Reflexion sah bemerkte sie nicht dass ich sie bemerkte. Ich erkannte sie im Mondlicht. Sie sah um die Ecke der Türe und versuchte auf Zehenspitzen zu sehen wie ich wichste. Mit ihren Fingern knetete sie ihre Unterlippe.
Es war so geil! Ich ging in die Vollen und richtete meinen Unterleib auf und hielt meinen dicken Schwanz weit nach oben. Er glänzte im Mondlicht. Im selben Augenblick sah ich wie sie sich noch weiter nach oben streckte und mich offenbar nun sah. Ich wichste mich harte nach oben. Wichste mich fester und feste und stöhnte dann: “Aaah, Stephi. Jaaa. Stephi ich spritze. Ja, ja! Reit mir den Schwanz ab. Ich wichse dich voll. Ich.. ICH… ICH SPRITZE!!!”
Im selben Augenblick zuckte mein Schwanz und der erste Strahl schoss weit nach oben und klatschte auf meine Hand. Ich wichste weiter und sah wie Stephi sich im selben Augenblick wo ich mich ergoss die Hand vor den Mund und die Nase hielt. Ich wichste mich weiter und weiter und schmierte mir die Wichse über den Bauch. Als ich fertig war ging meine Schwester so schnell es ging aus der Türe und in ihr Schlafzimmer.
Erschöpft und schweißgebadet hörchte ich noch 2 Stunden an der Wand, doch nichts tat sich. Dann schlief ich ein.
Am nächsten Tag ließ sie sich nichts anmerken. Es war wirklich fast wie immer, aber ich war so geil auf sie. Am Abend sahen wir alle 3 zusammen noch Fernsehen. Dann ging Marco ins Bett. Stephi ging mit. Diese Nacht passierte einfach gar nichts. Ich war so extrem enttäuscht.
Den Abend danach das selbe Spiel. Sie gingen schlafen und ich wichste mich wieder. Doch nach etwa 30 Minuten kam Stephi zu mir ins Zimmer: “Holga?”
“Ja?” sagte ich und zog schnell die Bettdecke hoch, da sie mich ganz normal ansprach und es nun irgendwie wieder wie früher war.
“Darf ich noch was Fersehen gucken?” Fragte sie.
“Klar!” Sagte ich und zog die Bettdecke über meinen nackten Körper.
Sie kam rein und machte den Fernseher an.
“Kommt wieder nichts, was?” Sagte sie nach einigem Switchen.
“Ja.” Sagte ich einfach nur.
Ich griff jedoch langsam nach unten und griff nach meinem steifen Schwanz.
Während ich mich einige Minuten leise und langsam neben meiner Schwester wichste nahm sie sich die andere Decke. Nach einigen Minuten hatte sie die Augen geschlossen. Ich machte den Fernseher aus da es aussah als würde sie schlafen. Oder sie tat nur so?!
Ich wichste mich nun heftiger und sollte sie wach sein so musste sie hören können wie ich es tat. Sie lag ebenfalls auf dem Rücken und rührte sich jedoch nicht. Dann hustete sie einmal auf, wobei ich unglaublich erschlag und zog sich die Bettdecke hoch. Ich sah zu ihr rüber und wichste mich weiter. Heftiger und heftiger. Voller Geilheit stöhnte ich plötzlich ganz leise: “Ich komm gleich!”
“Ich auch!” Stöhnte es aus ihrem Mund.
Geil!!! Sie wichste sich auch! Sie machte es sich neben mir und hörte mir zu. Ich wurde sooo geil. Ich stöhnte lauter und sah nun wie sie sich über die Lippen leckte und sich ihr Mund öffnete. Sie stöhnte ebenfalls, öffnete jedoch nicht die Augen. Sie lag immer noch auf dem Rücken. Ich nahm meinen Mut zusammen und griff zu ihr rüber. Meine schwitzige und mit einigen frühen Ergüssen befeuchtete Hand tastete nach ihrer Hüfte. Dann sah sie zu mir, öffnete die Augen und schob meine Hand zurück; “Ne, lass mal lieber.”
Ich zog mich schnell und entsetzt zurück. Es war still. Sie lag wieder mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Dann traute ich mich wieder mich zu wichsen. Erst langsam, dann fester und geiler. Sie lag so nah neben mir dass ich spürte wie sie ihren Arm bewegte während sie sich wieder wichste. Ich strich ganz zart mit meinen Fingern über ihren Unterarm. Sie drückte kurz meine Hand zurück, dann landeten plötzlich ihre Hand in meiner und ich hielt sie fest umschlossen. Sie griff ebenfalls feste zu. Ich wichste mich härter und hörte sie auch wieder stöhnen. Dabei hielten wir unsere Hand fest umschlossen. Drückten sie fest zusammen und sie erwiderte es. Wir presste unsere Hände jetzt rhythmisch zusammen. Wie einen Unterleib. Wir stöhnten nun gierig.
Dann geschah es. Sie stöhnte auf: “Oah ja ich komm. Oaaahhh. AAAH!!!” Sie krümmte sich. Ihr Gesicht verzerrte sich. Dann schob sie ihren Unterleib nach oben und ich konnte erkennen wie ihre Hand unter der Bettdecke wichste. Dann presste sie meine Hand so feste wie bisher noch nie und zuckte neben mir zusammen unter ihrem Orgasmus. Presste meine Hand mit jedem ihrer Orgasmusschübe weiter zusammen.
“Ich auch!!!” stöhnte ich. Zog die Bettdecke zur Seite und hielt meinen Schwanz hoch erhoben und feste wichsend neben ihr in die Höhe. Sie öffnete die Augen. Sah meinen wichsenden Schwanz an. In mein Gesicht. Dann wieder auf meinen Schwanz.
Sie ließ meine Hand los. Sah mich an und hob ihre Hand mit der sie sich zum Höhepunkt gewichst hatte zum Gesicht. Sie schmierte sich ihre Spucke vom Kinn und ergriff dann meinen Schwanz.
Dann wichste sie mich. Sie sah sich dabei meinen Schwanz an. Wichste unglaublich heftig und drückte dabei ihre Titten gegen mich. Sie leckte über meinen Hals und stöhnte mir ins Ohr. “Komm! Wichs in meiner Hand ab. Oah geil, wichs ab!”
Ich krümmte mich und stöhnte dann laut auf: “Oah, ich komme!”
Alles passierte wie in Zeitlupe. Mein Schwanz wurde steinhart. Sie wichste ihn ununterbrochen. Sie spürte wie es mir hoch kam und sah an mir runter auf meinen Schwanz. Sie keuchte: “Oah geil. Spritzt in meiner Hand ab!”
Dann kam es. Mein Schwanz ergoss sich beim ersten Schuss im hohen Bogen über meinen Bauch, während sie nicht aufhörte mich zu wichsen. Beim zweiten zuckte er wie ein aufgedrehter Wasserschlauch in der Hand meiner Schwester und es strömte in vollen Schüben aus mir heraus. Weiter immer weiter kam es mir über der Hand meiner Schwester. Dann hörte es langsam auf und Stephi erhob ihre übergossene Hand. Schmierte es an meinem Bauch ab und setzte sich hin.
Sie grinste von oben auf mich herab stand dann auf und ging aus dem Zimmer.
Ich lag noch Minuten lang dort und konnte nicht fassen was passiert war.

– Fortsetzung folgt –

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Meine geile Schwester

Meine geile Schwester

Ich war damals gerade 16 Jahre alt und lebte mit meiner um drei Jahre älteren Schwester Tanja und meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in unserer Stadt. Mein Vater hatte mich einmal als 11jährigen mit in ein Fitness-Studio genommen, und seit dem trainiere ich regelmäßig meinen Körper. Ohne übertreiben zu wollen, kann ich behaupten, dass ich ganz gut gebaut bin und meine Muskeln weiter entwickelt sind als bei all den gleichaltrigen Jungen, die ich kenne. Meine Schwester erzählte mir, dass ich bei den Mädchen unheimlich begehrt bin und sie schon des öfteren gefragt haben, ob meine Schwester nicht etwas arrangieren könnte. Unser Vater starb an Krebs, als ich zwölf war, und ich musste ihm vorher noch versprechen, mich nun um die beiden Frauen zu kümmern. “Jetzt bist du der Mann im Haus!”, hatte mir mein Vater noch gesagt. Der schwere Schicksalsschlag hatte uns aber sehr eng zusammengeschweißt, und Tanja und ich sind ein Herz und eine Seele. Wir können über alles und jeden miteinander sprechen. Meine Mutter musste aber sehr hart arbeiten, um uns Kinder durchzubringen. Sie nahm fast jeden Gelegenheitsjob an, um mehr Geld nach Hause zu bringen und war deshalb sehr wenig zu Hause. Und wenn, dann war sie so müde, dass sie ins Bett fiel und schlief. Wir mussten also sehr früh lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Zugegeben, ich bin schon etwas stolz auf meinen Körper und zeige ihn auch gerne. Auch Zuhause laufe ich meist nur spärlich bekleidet durch die Wohnung, und noch dazu war es Hochsommer und ausgesprochen heiß. Tanja und ich waren wieder einmal alleine zu Hause, und wir hatten vor, uns mit Freunden im Freibad zu treffen. Tanja besaß schon den Führerschein und fuhr mit dem Auto unseres Vaters, da meine Mutter nie den Führerschein gemacht hatte. Wir packten uns Badetücher, Getränke und Nahrungsvorräte in die Taschen. Ich hatte meine Badehose bereits angezogen und machte auf dem Boden unseres Zimmers noch einige Liegestützen, um meine Muskeln noch mehr zur Geltung zu bringen, während meine Schwester sich ebenfalls auszog und in den Badeanzug schlüpfte. “Und er trainiert schon wieder seinen ohnehin makellosen Körper!”, sagte Tanja spöttisch, während sie neben mir stand und mich bei meinen Übungen beobachtete. “Nun komm schon! Unsere Freunde warten sicher schon auf uns.” “Warte, nur noch 20 Stück, dann bin ich soweit”, erwiderte ich und legte mich wieder voll ins Zeug.
Auf einmal warf sich Tanja auf meinen Rücken und klammerte sich an mir an. “Wollen doch mal sehen, ob du auch mit meinem Gewicht auf deinem Rücken die 20 schaffst!” Mit wesentlich mehr Anstrengung setzte ich meine Übungen fort, ohne es mir anmerken zu lassen. “Das soll wohl ein Scherz sein. Mit deiner guten Figur und Deinen höchstens 48 Kilo könnte ich auch locker noch 50 Liegestützen machen!”, protzte ich überheblich. “Na gut, dann mach!”, konterte Tanja gleich und war bemüht, sich so schwer wie möglich zu machen. Nach den nächsten zehn kam ich bereits gehörig ins Schwitzen, und die darauf folgenden zehn wurden schon immer langsamer. “Ich glaube, da war aber jemand zu vorlaut!”, spottete Tanja. “Ach was, ich achtete nur darauf, dass du nicht hinunter fällst. “Ich hatte Tanja wohl etwas zu viel provoziert, und sie begann mich unter meinen Armen und an meinem Hüften zu kitzeln. Sie wusste ganz genau, wo ich am empfindlichsten war. Ich sackte sofort auf den Boden und krümmte mich vor Lachen. “Das ist unfair!”, stotterte ich, während Tanja mit gespreizten Beinen auf meinem Hintern saß und mich weiter kitzelte. Ich versuchte mich unter ihr herumzudrehen und ihre Hände zu fassen. Aber ihr gelang es immer, mich mit einer Hand zu kitzeln, so dass ich nicht genug Kraft hatte, ihre zweite lange genug festzuhalten. Ich lag nun auf dem Rücken und wimmerte um Gnade. Ich hatte bereits Tränen in den Augen und sah nur verschwommen den freudigen Ausdruck in Tanjas Gesicht, wie es ihr sichtlich Spaß machte, dass ich meinen Körper hilflos unter ihr wandte. “Gibst du auf?”, fragte Tanja auf meinem Becken sitzend und stoppte für einen kurzen Moment. “Warte, ich muss erst etwas Luft schnappen”, keuchte ich und versuchte etwas Zeit zu gewinnen, und dann blitzschnell ihre Hände zu packen. Aber damit hatte sie wohl schon gerechnet, und bevor ich nach ihnen greifen konnte, begann sie mich wieder zu kitzeln. Abermals wälzte ich mich auf dem Rücken umher und plötzlich bemerkte ich, wie mein Schwanz, der hin und wieder von Tanjas Hinterteil gestreift wurde, zu wachsen begann. Ich versuchte das natürlich zu unterdrücken, aber je größer er wurde, desto öfter und stärker rieb er sich am ihren wohlgeformten Rundungen. “Bitte hör auf…”, stammelte ich und schämte mich furchtbar. Aber sie kitzelte mich unvermindert weiter, und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie ihren Hintern absichtlich weiter nach unten schob und leicht gegen meinen mittlerweile steif stehenden Mast drückte. Plötzlich rutschte sie blitzschnell nach unten und setzte sich auf meine Knie. Unser Blick fiel gleichzeitig auf meinem riesigen Ständer, dessen gewaltigen Ausmaße die Badehose ausfüllten und den Bund etwas von meinem Bauch abhob, so dass die Eichelspitze oben leicht hervor blickte. “Aber, aber kleiner Bruder! Du wirst doch nicht etwa geil geworden sein?”, sagte Tanja und fing an, mit ihren zarten Händen über meine Oberschenkel zu streicheln. Ihre zärtlichen Berührungen jagten mir plötzlich einen Schauer durch den Körper, und mein Schwanz begann zu zucken. Bevor ich richtig begriff, was geschah, glitt ihre Rechte Hand weiter hoch. Sie streichelte und kraulte mit ihren Fingernägeln über die prall gefüllte Badehose. Es war ein tolles, angenehmes Gefühl, und ich schämte mich dafür. Es war das erste Mal, dass sich sanfte Mädchenhände um meinen Prügel kümmerten und ihn zärtlich streichelten. “Was machst Du da mit mir?”, presste ich hervor. “Nichts, lege dich nur hin und genieße!”, sagte Tanja, und ihre Hand schloss sich um meinen Ständer und begann ihn durch die Badehose hindurch zu reiben. Meine Latte pochte vor Erregung und meine Lenden spannten. Ganz langsam und behutsam wichste mich Tanja, kniend über meinen Oberschenkel mit weit gespreizten Beinen. Bei jedem Male zog sie meine Vorhaut immer ein Stückchen weiter zurück, wobei jedes Mal meine knallrote Eichel weiter beim Hosenbund hervorstach und wieder verschwand. Mein Atem wurde immer schneller und schwerer, ein Zeichen für Tanja, dass es mir gefiel und sie in ihrem Bestreben bestärkte. Was war nur in uns gefahren? Wir lagen auf dem Boden, und Tanja streichelte meinem harten Stachel. Und mir gefiel es auch noch, von ihr gewichst zu werden. “Aber wir müssen doch ins Freibad fahren! Unsere Freunde warten doch bestimmt schon auf uns. Du hast selbst gesagt, wir sollten uns allmählich beeilen!”, versuchte ich Tanja und auch mich selbst zu überzeugen, jetzt besser Schluss zu machen. “Du willst mir doch nicht allen Ernstes weiß machen, dass es Dir besser gefallen würde, jetzt schwimmen zu gehen, oder? Aber wenn du wirklich willst, dann bitte mich jetzt, Schluss zu machen. Sag mir, ich soll nicht deinen Steifen in meinen Händen halten und ihn zärtlich wichsen!” Ihr ordinäres Reden stachelte mich nur noch mehr an und machte es mir beinahe unmöglich, jetzt aufzuhören. Zur gleichen Zeit schlüpfte ihre Hand unter meine Hose und umfasste meinen dicken Schaft. Mit ihrer Linken Hand zog sie meine Hose bis unter meine Eier und bog meinen Ständer etwas von meinem Bauch ab, bis meine Eichel senkrecht in die Höhe schaute. Tanja stülpte meine Vorhaut ganz weit nach hinten, sie setzte sich jetzt ganz dicht mit ihrem Becken an meinen Steifen, presste ihn gegen ihren Venushügel, rieb ihn mit beiden Händen und ließ ihren Unterleib kreisen. “Ach du meine Güte. Du bist ja noch gewaltiger, als ich gedacht habe. Und jetzt sage mir, dass ich stoppen soll! Nun mach schon. Sag es mir!” Ich konnte und wollte es auch nicht mehr sagen. Statt dessen stöhnte und ächzte ich etwas lauter und forderte sie auf: “Nein, mach nur weiter!” “Habe ich es mir doch gedacht!”, lächelte sie verschmitzt, und ihr Becken wippte auf und ab, während sich ihre Hände um meinen Schwanz legten und im gleichen Rhythmus wichsten. Mein Herz pochte und klopfte wie verrückt, und Tanja wurde immer schneller. Ich griff mit beiden Händen unter ihre Oberschenkel und unterstützte ihre reitenden Bewegungen. “Sag mir, dass Dir das gefällt. Ich will hören wie gut es Dir tut!” “Oooh… uuhh… mmh… mmh, es fühlt sich großartig an. Du bist einzigartig!”, murmelte ich. “Ich will, dass du es lauter sagst. Zeig mir, wie gut ich es Dir mache!” Meine Schwester wurde immer schneller und auch meine Hemmungen sanken und so schrie ich laut: “Du bist die beste! Mach noch schneller, ich komme gleich!” Als sie das gehört hatte, wurde sie abrupt langsamer und wichste mich nur noch ganz sanft. “Noch nicht!” “Bitte mach weiter. Nicht auf hören!”, flehte ich sie an. Aber es half nichts. Statt dessen streichelte sie meine Brust und meinen Bauch. Nur allmählich begann sie sich wieder um meinen aufrecht stehenden Liebesdiener zu kümmern. “Los, sieh mich an!”, befahl sie mir und hob ihren Badeanzug bei ihrem Unterleib etwas an, um meinen Ständer darunter zu schieben, so dass er an ihrem nackten Bauch anlag. Nur für einen kurzen Moment konnte ich das süße Paradies meiner Schwester erblicken und spürte ihren Pussybewuchs an meiner heißen Latte. Wieder legte sie ihre beiden Hände auf meinen Stachel, der vollkommen unter ihrem Anzug verborgen lag und begann wieder ihre Reitbewegungen. Jetzt begann auch sie leicht zu stöhnen und wurde wieder schneller. Sie hielt ihre Augen geschlossen, und ihr Mund stand weit offen. Ihr Körper schien sich auch immer stärker zu erhitzten, und ihre Wangen färbten sich rot. “Oh, wie heiß dein dicker Schwanz ist. Und so herrlich groß!”, stöhnte sie immer und das machte mich fast verrückt vor Wollust. “Spürst du mich, wie geil ich bin? Meine Muschi ist schon tropfnass! Ohhh, wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt! Kommt es Dir bald? Spürst du schon den Saft aufsteigen?” Ich war knapp vor meiner Explosion und wimmerte auf: “Ja, mach noch schneller. Nur noch ein paar Mal, dann komme ich. Ich halte es nicht mehr länger aus. Lass mich jetzt spritzen!” Aber wiederum ließ sie mich los und mein Steifer schnalzte auf meinen Bauch. Ich war so knapp vor meinem Höhepunkt. Mein Schwanz pochte wie verrückt und zuckte wild. Meine Eichel war blutrot angelaufen und glänzte. Einige Male drückte sie ihn weit ab von meinem Bauch und ließ ihn wieder zurück klatschen. Dann hockte sie sich neben mich, umfasste meinen Ständer wieder mit ihrer Rechten Hand und begann ihn wieder behutsam zu wichsen, während sie mit ihrer zweiten Hand über meinen Bauch und meine Schambehaarung streichelte und kraulte. Dann begann sie lauter süße Worte zu Flüstern: “Uuuhh, wie heiß er ist. Und wie heiß meine Muschi ist. Ich stelle mir vor, ihn ganz tief in meine Grotte zu stecken und deine pralle Eichel in regelmäßigen Zuckungen meiner Scheidenwände zu massieren. Kannst du die glitschige Wärme fühlen, wie Sie sich über deinen harten Ständer schiebt und ich ihn ganz tief in meine Muschi aufnehme? Ja, ich halte ihn in fester Umklammerung und reite immer hemmungsloser auf deinem Schwanz, bis sich warme dicke Strahlen in mir ergießen!” Ihre ausführlichen Sc***derungen machten mich wahnsinnig, und ihre zärtlichen Berührungen ließen mich erschauern. “Bitte, lass mich spritzen!”, stöhnte ich. “Nein, halt es zurück. Du darfst doch nicht kommen! Ich erlaube dir noch nicht zu spritzen!” Ihre Hand wurde aber wieder schneller. “Ich warne dich. Halte es zurück!” Ich fand es ausgesprochen erregend, von meiner Schwester so kontrolliert zu werden. Andererseits wurde sie nur noch schneller und streichelte meinen Oberkörper. Ich fühlte, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam und mein Unterleib unruhig hin und her rutschte. “Ich halte es nicht mehr aus!”, brüllte ich und im gleichen Moment stoppte sie wieder. “Das war knapp. Nur noch zwei Sekunden länger und ich hätte abgespritzt!” “Sag mir, dass ich weiter machen soll!” “Aber dann muss ich spritzen!” Tanja umklammerte ihn wieder und schob nur zwei- oder dreimal schnell meine Vorhaut auf und ab. Ich verkrampfte mich und versuchte nicht zu kommen. Nach einer Pause von höchstens fünf Sekunden wiederholte sie ihr Spiel. “Los, sag es!” “Ich kann nicht, sonst komme ich!” Plötzlich beugte sich ihr Oberkörper über mein Becken, ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze schleckte einmal über meine ganze Eichel. Oh mein Gott, war das herrlich. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Mit beiden Händen hielt sie meinen Schwanz aufrecht und zog meine Vorhaut ganz weit zurück, dass es mich beinahe schon schmerzte. Wieder näherte sie sich mit ihrer Zunge und ließ sie nun zweimal um meine Eichel tanzen. Beim nächsten Mal waren es schon drei heiße und feuchte Umrundungen. Dann blickte sie mir wieder tief in die Augen. “Sag es!”, forderte sie mich noch einmal auf. “Ok, schon gut. Ich möchte das du mich weiter wichst!” Tanja legte sich jetzt dicht neben mich, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und nahm meine Hand und führte sie an ihrem Oberkörper entlang nach unten, bis meine Hand in ihrem heißen Schoß weilte. Ihren Badeanzug zog sie in ihrem Schritt ein wenig beiseite, so dass ihr süßes Paradies frei lag. Zu Beginn führte sie mich sanft und zeigte mir, wie sie es am liebsten mochte. Dann ließ sie mich alleine ihr feuchtes Tal erkunden und schnappte sich wieder meinen Ständer. Ihr Becken wippte und kreiste im gleichen Rhythmus, wie ich mit meinen Fingern an ihrem Kitzler spielte. “Lass uns nun gemeinsam kommen!”, hauchte sie zart in mein Ohr und begann mich wieder langsam zu wichsen. Meine Gedanken kreisten, und nur allzu gerne hätte ich ihre Möse mit meiner Zunge verwöhnt oder ihr meinen Zauberstab tief in ihre bebende, feuchte Möse versenkt und sie kräftig durchgefickt, um anschließend mein ganzes Sperma in ihre schmatzende und saugende Fotze zu spritzen. Ich betrachtete plötzlich meine Schwester mit ganz anderen Augen. Mir fielen jetzt viele Einzelheiten auf, die ich noch nie zuvor richtig wahrgenommen hatte. Sie hatte eine tolle Figur und ein sehr hübsches Gesicht. Was konnte mir Schöneres passieren, als von meiner zärtlichen Schwester gewichst zu werden. Je schneller ich ihren Kitzler bearbeitete, desto lauter stöhnte sie neben mir, und desto schneller wichste sie auch meinen Schwanz. Und wenn ich langsamer wurde, wurde auch sie langsamer. So konnte ich meinen Höhepunkt solange hinauszögern, wie ich wollte. Bis Tanja immer geiler wurde und ihre spitzen Schreie immer kürzer. Dann machte sie ordentlich Tempo und ihre Hand jagte über meinen Schwanz, dass es zu spät gewesen wäre, auch wenn sie nun ganz plötzlich aufgehört hätte. Auch Tanja drückte ihr Becken meiner Hand entgegen und atmete kräftig ein, um ihren Orgasmus mit lautem Schrei kundzutun. Ihre Schenkel flatterten, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert, und auch ich konnte fühlen, wie sich meine Hoden krampfartig zusammenzogen, wie mächtige Fontänen weißen Spermas aus meinem Schwanz geschleudert wurden und auf meinen Oberkörper klatschten. Mein Samen vermischte sich mit meinem Schweiß auf der Haut. Wir beide stöhnten und ächzen nebeneinander, und keiner wollte vor dem anderen Halt machen. Unsere Körper durchzuckten Tausende kleiner Blitze und ließen uns erzittern. Erst allmählich kamen wir wieder zur Besinnung, als unsere Wollust sich allmählich gelegt hatte. Ein wahrer Rausch der Leidenschaft war über uns hinweg gerollt. Noch immer lagen wir dicht aneinander gedrängt und streichelten unsere Körper gegenseitig. Tanja drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an. “Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht. Ich wollte dich schon immer einmal verführen, traute mich aber nicht richtig den ersten Schritt zu tun. Ich bin froh, dass es heute klappte.” “Ja, ich bin auch froh, dass du dich dazu durchgerungen hast.” An diesem Tag entschlossen wir uns, nicht mehr das Freibad aufzusuchen, sondern es uns zuhause gemütlich zu machen. Wir gingen zusammen unter die Dusche, und nach gegenseitigem Einseifen bekam ich wieder einen gewaltigen Ständer, der wieder steil nach oben zeigte. “Weißt Du, was ich mir jetzt wünschen würde?”, fragte ich sie. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, kniete sie sich vor mir hin und zog mir abermals meine Vorhaut über die Eichel. Dann begann ihre Zunge um meinen Eichelkranz zu kreisen, und ich heulte gewaltig auf. Dann schleckte sie mit ihrer Zungenspitze über meine kleine Öffnung und mein zartes Häutchen, an dem meine Vorhaut an der Eichel angewachsen ist. War das ein Wohlgefühl. “Oh ja… weiter so… uuhhhh, das ist herrlich!” Ich hatte einen mächtigen Ständer, und dennoch glaubte ich, er würde weiter wachsen. Mächtig heißes Blut quoll durch meine Eichel und ließ sie bläulich schimmern und pochen. Und schon spürte ich ihre vollen Lippen, wie sie sich um meinen Stamm legten und meine Eichel tief in ihren Mund eingesaugt wurde. Mit großen Augen schielte sie zu mir hoch, und ihr Blick betörte mich noch zusätzlich. Ihr schien es zu gefallen, daß ich mit ansehen konnte, wie mein langer und dicker Dolch in ihren Mund eintauchte und drei viertel davon verschwanden. Ein paar Mal ließ sie ihn ganz tief und langsam in ihren Mund gleiten, dass ich Angst hatte, sie würde sich schon verschlucken, um ihn dann ebenso langsam wieder heraus gleiten zu lassen. Mein Schwanz glänzte von Tanjas Speichel. Mein Seufzen und meine Erregung schien auch Tanja erfasst zu haben, und sie griff mit ihrer linken Hand zwischen ihre Beine, um sich selbst zur streicheln, während sie jetzt immer leidenschaftlicher und hemmungsloser an meiner Eichel lutschte. Ich vernahm ein dumpfes Stöhnen, und ihr Kopf wippte immer heftiger an mir entlang. “Oh Tanja, du schleckst mich so geil. Wenn du weiter so herrlich meinen Schwanz bläst, dann werde ich bald wieder spritzen müssen. Aber keine Angst, ich werde dich vorzeitig warnen!” Der Wasserstrahl prasselte weiter auf unsere Körper, und ihr Mittelfinger raste nun durch das feuchte Tal ihrer Lenden. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich, dass es mir bald wieder kommen würde: “Ich glaube, ich bin schon wieder soweit!”, schrie ich, um Tanja zu warnen. Doch Tanja begann mich auch noch zu wichsen und sie erhöhte ihren Zungenschlag. “Vorsicht, jetzt, ja… ich komme! Ja, jetzt!” Doch Tanja nahm keine Notiz davon und saugte unaufhörlich an meiner Eichel, als ich in einem gewaltigen Gefühlsausbruch ihr meinen Samen in den saugenden Mund spritzte. Ich bäumte mich auf, drückte mein Kreuz durch und mein ganzer Samen ergoss sich in ihr, und Tanja schluckte alles bereitwillig. Sie lutschte, schleckte und saugte an meiner Eichelspitze, bis sie all meinen Saft aus den Eiern gesaugt hatte. Ich konnte es gar nicht fassen. Tanja war für mich ein wahr gewordener Traum. Sie erfüllte mir meine Träume. Ich war völlig ausgepumpt. Ich hob sie hoch und strich über ihre Wangen. “Danke, das war einfach großartig!” Tanja schmiegte ihren Körper an meinen, und zu meiner Verwunderung presste sie ihre Lippen auf die meinen, und ihre Zunge drang in meinen Mund. Nun konnte auch ich mich selbst schmecken. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher, und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und brachte auch sie noch einmal zum Höhepunkt. “Ich würde dich wahnsinnig gerne ficken.”, flüsterte ich ihr noch ins Ohr, während wir uns gegenseitig abtrockneten. “Ja, ich weiß. Ich auch, aber das traue ich mich noch nicht.” Ab diesem Zeitpunkt verging fast kein Tag, an dem nicht Tanja zu mir oder ich zu Ihr kam und wir uns gegenseitig wichsten, schleckten und küssten. Oft auch mehrmals am Tag. Aber es kam nie soweit, dass wir richtig miteinander geschlafen hätten. Bis zu jenem Tag. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Meine geile Schwester Part1

Ich habe die Namen in der Geschichte verfälscht. Das ganze geschah vor etwa 6 Jahren.
Ich war noch etwas unerfahren und eine meiner Schwestern hatte mich nach Hamburg zu sich und ihrem Mann eingeladen. Lest selbst…

Als ich bei meiner Schwester Stephi zu Besuch in Hamburg war ging zuerst alles ganz normal zu. Sie zeigte mir Hamburg, neckte mich und wir hatten viel Spaß.
Ich musste auf dem Sofa schlafen, was völlig okay war. Direkt hinter der Wand wo ich schlief war ihr Schlafzimmer. In der ersten Nacht sah ich Fernsehen als ich sie plötzlich nebenan hörte.
“Ja, ja, ja, JAAAAA!”
Ich machte sofort den Ton aus, aber leider hörte ich nichts mehr, bis auf ein wackelndes Bett und dann Schritte. Ich machte sofort den Fernseher aus. Es war nun dunkel. Im Flur ging jemand ins Badezimmer. Nach einigen Minuten hörte ich Schnarchgeräusche von nebenan. Ihr Mann Marco war wohl schon eingeschlafen. Es machte mich irgendwie so extrem geil sie gerade gehört zu haben wie es ihr kam. Mein Schwanz stand kerzengerade und ich fing an zu wichsen. Ich wichste mir den Schwanz hart nach oben und unten und nach wenigen Minuten keuchte ich auf und ergoss mich über meine Hand. Plötzlich hörte ich es hinter der Flurtüre knacksen. Ich zog schnell die Decke hoch als die Türe bereits geöffnet wurde.
Stephi flüsterte: “Holga? Bist du noch wach?”
Ich tat so als ob ich gerade wach geworden war. “Ja, was los?”
Sie kam ins Zimmer und guckte auf mich, begutachtete mich und die Bettdecke.
Dann grinste sie: “Ja, ja!” Sie lachte leise. “Dann schlaf mal so weiter!”
Sie ging raus und es war still. Ich war noch die halbe Nacht wach und hörte durch die Wand ob sich etwas tat. Leider nichts mehr.
Am nächsten Abend sahen wir Fernsehen zusammen. Ich war übermüdet und so geil auf sie, aber sie war eher vom Fernsehgucken abgelenkt. Ununterbrochen musste ich auf ihre dicken Titten unter dem Shirt starren. Als Marco nach hause kam sagte ich, dass ich müde bin und schlafen wollte.
Marco rauchte noch eine und Stephi sah mich grinsend an. “Ja, ja. So schlafen wie letzte Nacht. Versteh schon!”
Ich entgegnete verlegen: “Was? Hä?”
Marco kam rein und beide sagten: “Gute Nacht Holga.” Stephi grinste dabei wieder.
Dann horchte ich wieder an der Wand. Ich hörte zuerst wie sich beide im Bad Bettfertig machten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Dann gingen sie endlich ins Bett. Nach ca. 30 Minuten hörte ich… Schnarchen. Marco war wieder eingeschlafen. So eine Scheiße, dachte ich und machte den Fernseher an. Ich sah mir still DSF an und wichste mich auf die Frauen in der Werbung. Es dauerte ca. 2 Stunden, dann hörte ich auf. Ich hatte einfach keine Lust mich an den Frauen ab zu wichsen. Als ich den Fernseher aus schaltete, hörte ich Schritte auf dem Flur hinter meiner Türe. Sie gingen zum Schlafzimmer meiner Schwester öffneten die Türe und schlossen sie wieder. Sofort sprang ich auf und hörte durch die Wand. Ich hörte wie Marco schnarchte und das Bett knarren. Stephi legte sich wohl gerade zu ihm. Hatte Stephi etwa die ganzen 2 Stunden an der Flurtüre mir zugehört? Hatte sie mir beim Wichsen zugehört??
Ich wurde sofort wieder so geil. War ich laut gewesen? Ich glaube ich hatte nur etwas schwer geatmet als ich mich gewichst hatte, oder hatte ich mehr gestöhnt? Ich wusste es nicht mehr.
Doch dann bemerkte ich plötzlich dass Marco aufgehört hatte zu schnarchen. Ich hörte das Bett knarren. Erst nur etwas hin und her und dann plötzlich rhythmisch. Geil! Sie fickten! Sie fickten nur einen Meter vor meinem Gesicht. Nur eine Wand war ich von meiner fickenden Schwester getrennt. Dann hörte ich Marco: “Oah geil. Ich fick dir den Schwanz rein!”
Sofort erwiderte Stephi: “Ja, ja jaaa. Ohjaaa. Fick mich hart. Zeigs mir richtig Baby!”
Mein Herz klopfte wie wild und ich war steinhart geworden.
Das knarren wurde extrem laut und immer schneller. Beide stöhnten wie wild.
Dann hörte ich sie: “Ja, ja, ja, ja, du hast mich! Ich koooommme!”
Sofort stöhnte Marco zurück: “Ich auch. Reit fester! Ich spritze dich voll!”
Stephi schrie förmlich heraus: “JA SPRITZT MICH VOLL DU PERVERSE SAU! OAAAAHHH! GEIL SPRITZT IN MIR AB BABY!”
Marco schrie ebenfalls: “JA JETZT! ICH SPRITZTE!”
Und dann beide gleichzeitig: ” AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH AH!!!!!”
Dann war es ruhig.
Jemand ging wieder ins Bad und wieder hörte ich Marco nach einigen Minuten schnarchen.
Ich hörte Stephi nicht zurück ins Zimmer gehen. Was tat sie? Hörchte sie wieder an meiner Türe wie eben? Der Gedanke machte mich so geil. Ich horchte nochmal ob Marco auch weiterhin schnarchte und dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Ich ergriff ihn. Er war steinhart. Ich zog meine Vorhaut langsam zurück und stöhnte leicht meine Geilheit heraus. Beim zweiten Schub bereits etwas lauter. Dann wurde ich so geil dass ich herausstöhnte: “Reit meinen Schwanz Stephi!”
Sofort hörte ich auf und horchte. Ich hörte leises Knacken im Flur. Oh man, Stephi hörte mir zu. Das Schnarchen war immer noch zu hören, also legte ich nun richtig los.
“Reit meinen Schwanz ab du geile Sau Stephi. Ich will dich vollspritzen! Oah. Oh jaaa.”
Dann erblickte ich in der Reflexion der Balkontüre eine Gestalt. Stephi! Sie hatte die Türe geöffnet und sah über den Sofarand zu mir rüber. Da ich nur in die Reflexion sah bemerkte sie nicht dass ich sie bemerkte. Ich erkannte sie im Mondlicht. Sie sah um die Ecke der Türe und versuchte auf Zehenspitzen zu sehen wie ich wichste. Mit ihren Fingern knetete sie ihre Unterlippe.
Es war so geil! Ich ging in die Vollen und richtete meinen Unterleib auf und hielt meinen dicken Schwanz weit nach oben. Er glänzte im Mondlicht. Im selben Augenblick sah ich wie sie sich noch weiter nach oben streckte und mich offenbar nun sah. Ich wichste mich harte nach oben. Wichste mich fester und feste und stöhnte dann: “Aaah, Stephi. Jaaa. Stephi ich spritze. Ja, ja! Reit mir den Schwanz ab. Ich wichse dich voll. Ich.. ICH… ICH SPRITZE!!!”
Im selben Augenblick zuckte mein Schwanz und der erste Strahl schoss weit nach oben und klatschte auf meine Hand. Ich wichste weiter und sah wie Stephi sich im selben Augenblick wo ich mich ergoss die Hand vor den Mund und die Nase hielt. Ich wichste mich weiter und weiter und schmierte mir die Wichse über den Bauch. Als ich fertig war ging meine Schwester so schnell es ging aus der Türe und in ihr Schlafzimmer.
Erschöpft und schweißgebadet hörchte ich noch 2 Stunden an der Wand, doch nichts tat sich. Dann schlief ich ein.
Am nächsten Tag ließ sie sich nichts anmerken. Es war wirklich fast wie immer, aber ich war so geil auf sie. Am Abend sahen wir alle 3 zusammen noch Fernsehen. Dann ging Marco ins Bett. Stephi ging mit. Diese Nacht passierte einfach gar nichts. Ich war so extrem enttäuscht.
Den Abend danach das selbe Spiel. Sie gingen schlafen und ich wichste mich wieder. Doch nach etwa 30 Minuten kam Stephi zu mir ins Zimmer: “Holga?”
“Ja?” sagte ich und zog schnell die Bettdecke hoch, da sie mich ganz normal ansprach und es nun irgendwie wieder wie früher war.
“Darf ich noch was Fersehen gucken?” Fragte sie.
“Klar!” Sagte ich und zog die Bettdecke über meinen nackten Körper.
Sie kam rein und machte den Fernseher an.
“Kommt wieder nichts, was?” Sagte sie nach einigem Switchen.
“Ja.” Sagte ich einfach nur.
Ich griff jedoch langsam nach unten und griff nach meinem steifen Schwanz.
Während ich mich einige Minuten leise und langsam neben meiner Schwester wichste nahm sie sich die andere Decke. Nach einigen Minuten hatte sie die Augen geschlossen. Ich machte den Fernseher aus da es aussah als würde sie schlafen. Oder sie tat nur so?!
Ich wichste mich nun heftiger und sollte sie wach sein so musste sie hören können wie ich es tat. Sie lag ebenfalls auf dem Rücken und rührte sich jedoch nicht. Dann hustete sie einmal auf, wobei ich unglaublich erschlag und zog sich die Bettdecke hoch. Ich sah zu ihr rüber und wichste mich weiter. Heftiger und heftiger. Voller Geilheit stöhnte ich plötzlich ganz leise: “Ich komm gleich!”
“Ich auch!” Stöhnte es aus ihrem Mund.
Geil!!! Sie wichste sich auch! Sie machte es sich neben mir und hörte mir zu. Ich wurde sooo geil. Ich stöhnte lauter und sah nun wie sie sich über die Lippen leckte und sich ihr Mund öffnete. Sie stöhnte ebenfalls, öffnete jedoch nicht die Augen. Sie lag immer noch auf dem Rücken. Ich nahm meinen Mut zusammen und griff zu ihr rüber. Meine schwitzige und mit einigen frühen Ergüssen befeuchtete Hand tastete nach ihrer Hüfte. Dann sah sie zu mir, öffnete die Augen und schob meine Hand zurück; “Ne, lass mal lieber.”
Ich zog mich schnell und entsetzt zurück. Es war still. Sie lag wieder mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Dann traute ich mich wieder mich zu wichsen. Erst langsam, dann fester und geiler. Sie lag so nah neben mir dass ich spürte wie sie ihren Arm bewegte während sie sich wieder wichste. Ich strich ganz zart mit meinen Fingern über ihren Unterarm. Sie drückte kurz meine Hand zurück, dann landeten plötzlich ihre Hand in meiner und ich hielt sie fest umschlossen. Sie griff ebenfalls feste zu. Ich wichste mich härter und hörte sie auch wieder stöhnen. Dabei hielten wir unsere Hand fest umschlossen. Drückten sie fest zusammen und sie erwiderte es. Wir presste unsere Hände jetzt rhythmisch zusammen. Wie einen Unterleib. Wir stöhnten nun gierig.
Dann geschah es. Sie stöhnte auf: “Oah ja ich komm. Oaaahhh. AAAH!!!” Sie krümmte sich. Ihr Gesicht verzerrte sich. Dann schob sie ihren Unterleib nach oben und ich konnte erkennen wie ihre Hand unter der Bettdecke wichste. Dann presste sie meine Hand so feste wie bisher noch nie und zuckte neben mir zusammen unter ihrem Orgasmus. Presste meine Hand mit jedem ihrer Orgasmusschübe weiter zusammen.
“Ich auch!!!” stöhnte ich. Zog die Bettdecke zur Seite und hielt meinen Schwanz hoch erhoben und feste wichsend neben ihr in die Höhe. Sie öffnete die Augen. Sah meinen wichsenden Schwanz an. In mein Gesicht. Dann wieder auf meinen Schwanz.
Sie ließ meine Hand los. Sah mich an und hob ihre Hand mit der sie sich zum Höhepunkt gewichst hatte zum Gesicht. Sie schmierte sich ihre Spucke vom Kinn und ergriff dann meinen Schwanz.
Dann wichste sie mich. Sie sah sich dabei meinen Schwanz an. Wichste unglaublich heftig und drückte dabei ihre Titten gegen mich. Sie leckte über meinen Hals und stöhnte mir ins Ohr. “Komm! Wichs in meiner Hand ab. Oah geil, wichs ab!”
Ich krümmte mich und stöhnte dann laut auf: “Oah, ich komme!”
Alles passierte wie in Zeitlupe. Mein Schwanz wurde steinhart. Sie wichste ihn ununterbrochen. Sie spürte wie es mir hoch kam und sah an mir runter auf meinen Schwanz. Sie keuchte: “Oah geil. Spritzt in meiner Hand ab!”
Dann kam es. Mein Schwanz ergoss sich beim ersten Schuss im hohen Bogen über meinen Bauch, während sie nicht aufhörte mich zu wichsen. Beim zweiten zuckte er wie ein aufgedrehter Wasserschlauch in der Hand meiner Schwester und es strömte in vollen Schüben aus mir heraus. Weiter immer weiter kam es mir über der Hand meiner Schwester. Dann hörte es langsam auf und Stephi erhob ihre übergossene Hand. Schmierte es an meinem Bauch ab und setzte sich hin.
Sie grinste von oben auf mich herab stand dann auf und ging aus dem Zimmer.
Ich lag noch Minuten lang dort und konnte nicht fassen was passiert war.

– Fortsetzung folgt –

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Die Schwester meines besten Freundes Teil II

Link zu Teil I: http://xhamster.com/user/Ghostschreiber/posts/138113.html

22.11.2012
Knapp zwei Monate war es jetzt nun her, der Geburtstag von Maik der in gewisser Weise mein Leben verändert hatte. Die Woche darauf trafen sich Lana und ich täglich, was mit der Zeit immer mehr anstrengend wurde. Meinen Eltern erzählte ich, Lana sei eine Klassenkameradin mit der ich ein wichtiges Schulprojekt zu erledigen hatte. Meinem besten Freund Maik erzählte ich, dass ich Schulstoff aufholen wolle, was er mir jedoch nicht wirklich abnahm. Auch Lanas Eltern wurden zusehends misstrauischer. Sie konnten sich kaum vorstellen, dass das Tanztraining nun täglich stattfinden sollte. Dabei war die Wahrheit doch im Grunde genommen ganz simpel, Lana und ich verbrachten jede freie Minute in meinem Keller und liebten uns innig. Hier verbrachten wir manchmal stundenlang, wild umschlungen auf der Couch und küssten uns, mal ganz sachte und liebevoll, das andere Mal leidenschaftlich wild und stürmisch. Dabei hörten wir unsere gemeinsamen Lieblingsbands. In Gesprächen stellte sich heraus, das wir nicht nur den Musikgeschmack miteinander teilten, es schien wie als das ich in Lana eine Seelenverwandte gefunden hatte die viele Eigenschaften und Ansichten mit mir teilt. Ihren schüchternen Charakter hatten sie sehr schnell abgelegt. Noch nie war mir das bei einer meiner Freundinnen so ergangen, und das war vor Lana schon die ein oder andere.

Nach zwei Wochen stand unser Liebesglück jedoch auf Messers Schneide. Verwundert über mein neues Verhalten hatte mir Maik am Mittag einen Überraschungsbesuch abgestattet. Wie ich später erfahren sollte hatte er Angst, ich wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben. Als er wie gewohnt ohne zu klopfen mein Zimmer im Keller betreten hatte, traf ihn fast der Schlag, als er Lana und mich auf der Couch beim kuscheln sah. Sichtlich verwirrt stand er ein paar Sekunden regungslos da, konnte es nicht fassen. Nachdem wir ihn dazu überredet hatten, die ganze Geschichte anzuhören, waren Lana und ich zunächst erleichtert. Gemeinsam erklärten wir ihm unsere Lage und zu unserer großen Erleichterung versprach er dennoch sehr wortkarg zunächst unseren Eltern und unseren Freunden nichts zu erzählen. Als sich Maik nach dem Gespräch verabschiedete und ging war ich dann doch froh, dass er es wusste, denn nur bei ihm viel es mir besonders schwer die Beziehung von Lana und mir zu verschweigen. Auf Maik konnte ich mich verlassen, wenn er sein Wort gab dann hielt er es auch. Lana schien auch erleichtert, denn noch am gleichen Abend liebten wir uns mit einer noch nie dagewesenen Intensität, da ein Stück der Ballast des großen Geheimnisses nicht mehr auf unseren Schultern ruhte.

Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug. In diesen Wochen entdeckte ich auch an Lana immer mehr verborgene Seiten, die mir in der Regel auch gefielen. Auch hatte sie gewisse Vorlieben, die ich so in der Art bis jetzt noch nicht verspürt hatte. Sie liebte Sex an öffentlichen Orten und im Freien. Dabei machte es ihr einen Heidenspaß, wenn fremde Leute einen Blick auf unser Liebesspiel erhaschten. Zunächst konnte ich diese Art von Sex wenig genießen, da ich immer Angst hatte, jemand könne uns erkennen. Mit der Zeit legte sich die Angst, da wir immer peinlich darauf achteten das die Kapuze des Pullis ein großen Teil des Gesichts verdeckte. So fingen wir in Supermärkten an uns in stillen Ecken zu betatschen, griffen uns gegenseitig in die Hosen. Das war für mich zunächst so nichts Neues, das hatte ich ab und an auch schon mit Ex-Freundinnen gemacht. Doch es machte mich immer noch total geil wenn ich diese kleine, zierliche 1,60 Meter große Frau sah und zeitgleich meine Hand an einem so großen halb erigierten Schwanz hatte. Auch liebte ich es, ihren kleinen Arsch in einem Parkhaus im Stadtzentrum zwischen zwei Autos zu ficken. Mühsam konnten wir beide die Lust unterdrücken zu stöhnen. In einem toten Winkel der Kamera schob ich ihren Pulli hoch, knetete die kleinen Brüste bis die Nippel richtig hart waren, und presste sie an den Kotflügel eines BMW Kombis. In dem Moment, als ich ihren kleinen zierlichen Körper auf die Motorhaube drückte und die Nippel den kalten Lack berührten stöhnte sie auf. Ich nahm sie hart von hinten, drückte meinen Schwanz immer tiefer in ihr kleines Fickloch und gegen das Auto. Auch als ein altes Ehepaar an der Autolücke vorbeilief und mit einem Kopfschütteln wieder verschwand hörte ich nicht auf sie leidenschaftlich zu ficken. Ein besonders geiles Erlebnis war es auch als wir in einer Abendvorstellung eines Kinofilms waren. Erstaunt stellen wir fest das sich im ganzen Kino nur fünf Personen befanden, die anderen drei hatten sich im mittleren Teil des Kinos hingesetzt und in stiller Übereinkunft beschlossen wir uns ganz oben in das Kino zu setzen. Nachdem wir ein wenig gefummelt hatten fingen wir an, uns gegenseitig unsere Schwänze zu massieren und zu lecken. Wir wichsten uns gegenseitig in den Mund und vermischten das Sperma mit innigen Küssen miteinander. Ich liebe Lanas Schwanz. Ist er halb erigiert verdeckt er ihren süßen kleinen Bauchnabel und wenn er hart wird kann zeichnen sich die Adern wunderschön ab. Ich liebe es mit meinen Lippen ihren Schwanz zu umschließen und die Vorhaut vor und zurück zu schieben.

Heute war es Zeit für ein neues Abenteuer. Lana hatte früher Schule aus und wir beschlossen, dass sie zu mir an die Schule kommt und wir es dann auf dem Schulklo miteinander treiben. Schon den ganzen Tag wartete ich gespannt und als endlich die Schule aus war stürmte ich zu den Toiletten und ging in die letzte Kabine. Fünf Minuten später, es klopft drei Mal an der Tür. Das Signal – alles klar, ich öffne die Tür. Der Anblick überrascht mich. Lana hat trotz des kalten Wetters einen kurzen Rock an und dunkle Strumpfhosen. Wortlos verschließen wir die Tür und beginnen uns zu küssen und zu befummeln. Nach einer Weile beginnt Lana ihren String und die Strumpfhosen auszuziehen. Der Anblick raubt mir den Verstand. Ein Teil des inzwischen halb erigierten Schwanzes und ein Teil der Eier schaut unter dem Rock hervor. Ich komme nicht herum beide Eier in meinen Mund zu nehmen und sie genüsslich zu saugen während dieser große Fickprügel auf meinem Gesicht immer mehr zu wachsen beginnt und ich mit meinen Händen an ihrem Arsch herumspiele. Nach ein paar Minuten nehmen wir unsere Schwänze und reiben sie gegenseitig aneinander, bis sie richtig hart sind. Hierbei macht uns der Anblick von einem Schwanz mit und einem ohne Vorhaut richtig geil. An dieser Stelle überrascht mich Lana ein erneutes Mal. Sie bückt sich leicht und zieht einen zehn Zentimeter großen Dildo aus ihrem süßen Arschloch heraus. Sie erklärt, dass sie es richtig geil findet ihren Arsch über den Stuhl zu reiben während sie etwas im Arsch stecken hat. Das ganze geilt mich dermaßen auf das ich mich instinktiv bücke, meine Arschbacken auseinander drücke und ihr meine Rosette präsentiere. Sie setzt ihren Prügel an und wie immer wenn sie mein Arschloch fickt hat sie zunächst aufgrund ihrer Statur und der Schwanzgröße Probleme, den Schwanz in mein Arsch zu stecken. Nach ein wenig Gleitgel aus ihrer Handtasche fickt sie mich hart und hemmungslos. Total im Rausch nehme ich mit meinen zwei Händen ihre Arschbacken in die Hand und versuche, ihren Schwanz ein Stück weiter in mein Arschloch zu drücken. Als das nicht so ganz klappen will drücke ich uns gegen die Klotür und ihr fetter Hengstschwanz gräbt sich immer tiefer zu einer noch nie dagewesenen Länge in mein Loch hinein. Auf einmal pulsiert es tief in mir und ich spüre wie Lana tief in meinem Arsch kommt. Mittlerweile ist das stöhnen von uns klar und deutlich in der ganzen Toilette zu vernehmen. Eine Zeit verweilen wir noch regungs- und atemlos in dieser Position, danach zieht Lana ihren Schwanz heraus und beginnt langsam meinem Arsch von ihrer eigenen Wichse sauber zu lecken. Wieder angezogen öffnen wir die Klotür. Wie angewurzelt steht ein Lehrer in der Toilette, in seinem Schritt ist eine eindeutige eine enorme Beule zu erkennen. Er muss irgendwann dazugekommen sein und gelauscht haben. Wohl wissend, dass er nicht weiß wer hier gerade wen gefickt hat grinsen uns Lana und ich an und gehen an ihm vorbei in einem schönes Wochenende.

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Hardcore

Von der Schwester beim mastubieren erwischt

Nicht von mir, aber sehr gut.
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Mein Name ist Daniel und ich bin 22 Jahre alt. Ich lebe mit meiner 19 jährigen Schwester Sarah bei meinen Eltern im Dachgeschoss. Wir sind wohl eine recht normale Familie, zumindest erlaube ich mir mal dieses Urteil. Obwohl mein Vater streng katholisch ist, war das Thema Sex bei uns nie tabu. Und dennoch sind meine Schwester und ich nicht ganz so normal, wie andere in unserem Alter.
Warum? Wir sind beide, oder sollte ich besser sagen, wir waren bis vor kurzem beide noch Jungfrau. Versteht mich nicht falsch, wir sind nicht hässlich, daran liegt es nicht. Ich selbst bin 1,75m groß, schlank, sportlich und habe kurzes, dunkelblondes Haar. Das Problem ist nur, dass ich sehr schüchtern bin, und so ist das mit dem Mädels kennenlernen etwas schwierig. Und Sarah sieht einfach umwerfend aus, soweit ich das, als ihr Bruder, beurteilen kann. Sie ist eines der Mädchen, von denen Mann es bereut, wenn sie die eigene Schwester und nicht die Freundin sind. 1,65m groß, schlank, braune Augen, langes, brünettes Haar. Sie hat einen superschönen, knackigen Hintern und noch viel schönere Brüste. Nicht zu groß und nicht zu klein. Es sind wohl so 85 B, genau so wie ich es mag. Sie ist bloß der Ansicht, dass sie ihre „Freiheit” bräuchte. Da sie sich zurzeit in der Ausbildung befindet, vertritt sie die Meinung, dass Kerle nur stören würden, und so lässt sie keinen an sich ran. Obwohl sie zu den Mädchen gehört, die jeden Typen haben könnte.

*****

Ich hatte schon lange Gedanken an meine Schwester, schließlich bin ich auch nur ein Mensch mit ganz normalen Bedürfnissen. Es hatte mich immer sehr belastet, in meinem Alter noch nie mit einem Mädchen geschlafen zu haben. Wenn meine Kumpels jeden Frühling und Sommer mit einer Neuen händchenhaltend durch die Stadt stolziert sind, habe ich immer fast die Krise gekriegt. Man glaubt es kaum wie schrecklich doch die vermeintlich schönsten Zeiten im Jahr, wie Frühling und später auch Weihnachten seien können, wenn man alleine ist.
Warum aber gerade meine eigene Schwester? Das ist doch pervers, dachte ich. Ich dachte schon längere Zeit an sie, wenn ich abends im Bett lag und mir einen runterholte. Einerseits machte mich der Gedanke richtig an, andererseits schämte ich mich dafür, weil mir klar war, dass es nicht richtig ist. War es, weil sie im Grunde das einzige Mädchen in meinem Leben war, die mir etwas näher stand und mir etwas bedeutete?
Nach einiger Zeit hielt ich die Gewissensbisse nicht mehr aus und fing an, sie rational weg zu argumentieren: Warum soll es pervers sein? Es weis doch keiner. Die Gedanken sind frei. Außerdem wäre es doch nur logisch, wenn es passieren würde. Wir sind beide noch Jungfrau und könnten viel von einander lernen. Sie könnte mir zeigen, wie ich ein Mädchen glücklich mache, und ich ihr, wie sie einen Jungen richtig befriedigt. Wir sind immerhin Geschwister und bräuchten uns nicht voreinander zu schämen. Außerdem, sollte man das erste Mal doch mit einem ganz besonderen Menschen haben. Und wer ist besonderer als der eigene Bruder oder die eigene Schwester. Nicht so jemand dahergelaufenes, bei dem man in einer Nacht seine Unschuld verliert und der dann am nächsten Morgen verschwunden ist. Nein, die eigene Schwester ist es, mit der man dieses wunderschöne und einzigartige Erlebnis teilt. Verbunden fürs Leben! Nicht nur durch die Geschwisterbindung, sondern auch durch dieses einmalige Erlebnis. Und noch besser: Wir kennen uns und wissen, dass wir gesund sind. Und da sie die Pille nimmt, bräuchte ich nicht mal ein Kondom tragen….

*****

Eines Abends stand ich im Bad am Waschbecken und putzte mir die Zähne, weil ich ins Bett wollte. Ich trug lediglich eine Boxershorts. Plötzlich ging die Tür auf und meine Schwester kam herein. Sie warf ihre Wäsche in den Wäschekorb, wünschte mir eine gute Nacht, gab mir einen Gutenachtkuss auf die Wage und ging in ihr Zimmer.
Wie gerne wäre ich ihr hinterher und hätte sie einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich hätte mein Ding ausgepackt und sie gezwungen mir einen zu blasen, aber erstens hätte ich ihr so etwas nie antun können und zweitens wäre es auch nicht möglich gewesen, weil sie nachts immer ihr Zimmer abschließt.
Mein Gott…. Wie gerne würde ich einmal mit einer Muschi spielen. Einmal, nur ein einzigen Mal, dieses wohl atemberaubende Gefühl, einen Finger in diese zarte Lustöffnung zu stecken. Einmal nur den Geschmack von weiblichem Liebessaft auf der Zunge und diesen Geruch in der Nase. Ob es wirklich ein wenig nach Fisch richt, wie meine Kumpels meinten?
Dann kam mir die Idee. Ihre Wäsche. Da war doch sicher auch ein Höschen dabei.
Ich putzte also meine Zähne fertig und ging dann zum Wäschekorb. Nachdem ich den Deckel geöffnet hatte und etwas herum gewühlt hatte, entdeckte ich einen schwarzen Tanga. Ich nahm ihn heraus und schaute ihn mir genauer an. Es war wirklich nur ein winziges Stück Stoff mit ein paar Riemen dran. Der Gedanke, dass meine kleine, heiße Schwester so etwas trägt, machte mich richtig an. Auf dem Stückchen schwarzen Stoff entdeckte ich dann die ersten Spuren. Ich konnte es nicht glauben, aber so wie ich es mir vorgestellt hatte, war eine Muschi wohl nicht.
Als Single habe ich natürlich den einen oder anderen Porno auf der Festplatte und kannte es aus diversen Sexscenen, dass es dabei doch recht „flüssig” zugeht. Aber was ich da im Höschen meiner Schwester entdeckte, war eher etwas „schleimig”. Es muss wohl eine Konsistenz gehabt haben, wie die Liebestropfen beim Mann, die ich auch von mir kannte. Immer wenn ich stark erregt war, sah ich, wie sie aus meiner Eichel kamen und diese beim Wichsen „schmierten”.
Leider konnte ich nichts Genaueres feststellen, da der besagte Schleim schon eingetrocknet war. Meine Schwester hatte nämlich die dumme Angewohnheit ihre Wäsche längere Zeit in ihrem Zimmer liegen zu lassen und dann immer gleich einen ganzen Stapel in die Wäsche zu werfen. Und im Sommer in einem Dachgeschoss, da wird es nun mal heiß.
Ich konnte es mir aber dennoch nicht verkneifen und führte den Tanga zu meinem Gesicht. Ich wollte unbedingt wissen, wie so etwas riecht und hatte die Hoffnung, dass auch der eingetrocknete Schleim noch etwas preis gibt.
Dann war es soweit. Ich drückte dieses kleine Stück Stoff in mein Gesicht. An meine Nase. Langsam und vorsichtig nahm ich eine Nase voll, weil ich nicht wusste, was mich erwartete. Es war wunderschön. Ein Geruch den ich zuvor noch nie gerochen hatte, durchströmte mich, ja durchströmte meinen ganzen Körper. Ich nahm eine Nase nach der anderen und atmete immer tiefer ein. Keine Spur von Fisch, wie meine Kumpels erzählten. Nur ein wunderschöner, eigenartiger, süßlicher Geruch, leicht vermischt mit Urin.
Ich merkte wie mein Penis anschwoll und ich eine mörder Latte bekam. Gerade als ich mir in die Boxershorts greifen wollte, hörte ich, wie Sarah noch einmal aus ihrem Zimmer kam. Blitzschnell ließ ich den Tanga im Wäschekorb verschwinden und stürmte aus dem Bad an Sarah vorbei in mein Zimmer. Ich wollte schließlich nicht, dass sie meinen steifen Schwanz sieht, der mittlerweile oben aus meiner Unterhose schaute. Sie hat sich sicherlich gefragt, was mit mir los war.

*****
Einige Tage später war Wochenende und unsere Eltern wollten zusammen mit unseren Großeltern zu einem 50. Geburtstag von Verwandten fahren. So eine typisch alte Leute Fete eben und nichts für mich und Sarah. Also blieben wir zu Hause. Wir freuten uns, weil wir total sturmfrei hatten.
Unsere Eltern fuhren Samstagvormittag los und wollten Sonntagnachmittag zurück sein. Sarah und ich hatten schon Pläne für das Wochenende gemacht, oder besser gesagt, sie hatte Pläne gemacht. Eigentlich wollten wir zusammen einen Film schauen, da ich gerade meine DVD Sammlung ergänzt hatte und sie auf den einen oder anderen Film scharf war. Aber es kam anders als erwartet. Schlimmer…… viel schlimmer. Kurz gesagt ich hatte wohl das peinlichste Erlebnis meines Lebens….
Es war mittlerweile Samstag und wir hatten späten Vormittag. Ich wachte auf, weil es mittlerweile doch recht warm wurde und ich nicht mehr schlafen konnte. Unsere Eltern waren bereits weg. Ich hörte wie meine Schwester im Bad war und dachte mir, dass sie wohl auch gerade aufgestanden sei und sich nun fertig für den Tag machte.
Was mir gefiel war der klang des Wäschekorbdeckels, den ich bis in mein Zimmer hören konnte, als meine Schwester ihn fallen lies. Ich dachte mir, vielleicht habe ich ja jetzt Glück und sie hat einen frisch getragenen Tanga in die Wäsche geworfen. Das Erlebnis vom Donnerstag zuvor ging mir nämlich nicht mehr aus dem Kopf.
Und so wartete ich, bis sie wieder in ihr Zimmer ging und stand dann auch auf. Ich ging, wieder nur mit einer Boxershorts bekleidet, ins Bad und entleerte erst einmal meine Blase, was auch dringend nötig war. Danach ging ich zum Wäschekorb und öffnete ihn. Wieder lagen, zusammen mit anderer Wäsche, ein paar Tangas darin. Ich nahm einen nach dem anderen heraus und suchte nach frischen Spuren. Erst einen Neongelben, auf dem leider nichts zu finden war, danach wieder einen Schwarzen, auf dem man aber wieder nur ein wenig eingetrockneten Schleim finden konnte. Als letztes kam ich zu einem Pinken. Er war eine Mischung aus String-Tanga und Hotpan, also praktisch ein Tanga aus etwas mehr als zehn Quadratzentemeter Stoff, mit der Aufschrift „Knackarsch”. „Oh ja”, dachte ich mir, „den hat sie wirklich”. Ich untersuchte ihn genau und mein sehnlichster Wunsch wurde war. Das muss der Tanga gewesen sein, den meine Schwester gerade über die Nacht getragen hatte. Es waren ganz frische Spuren in ihm zu finden.
„Wahnsinn”, dachte ich. Ganz frisches Scheidensekret. Ich traute meinen Augen kaum. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz der Schwerkraft trotzen. Ich konnte nicht widerstehen und sofort führte ich das Höschen an meine Nase. Nein, mehr noch. Ich schlug es mir geradezu ins Gesicht und roch wie ein Wahnsinniger an ihm. Atemzug für Atemzug.
Wieder roch ich diesen geilen, süßlichen Duft, leicht vermischt mit Urin. Mein Penis lukte schon wieder aus meiner Unterhose. Ich konnte es nicht fassen. So also roch meine kleine, geile Schwester an ihrer intimsten Stelle. So richt also eine Jungfrau. Diesen Geruch meiner Schwester hatte zuvor noch nie jemand gerochen. Ich platzte fast. Mein Penis zuckte vor Erregung nur so vor sich hin.
Ich nahm den Tanga in die linke Hand und drückte ihn weiter an meine Nase. Mittlerweile hatte ich den Liebessaft meiner Schwester sogar an meiner Nasenspitze, was mich geiler und geiler machte. Mit der rechten Hand streifte ich mir die Unterhose herunter und begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits alles egal. Ich setzte mich auf den Badewannenrand. Dann hatte ich eine neue Idee.
Ich nahm den Tanga aus meinem Gesicht. Gerochen hatte ich nun genug an ihm. Mit der rechten Hand zog ich meine Vorhaut ganz sanft zurück, sodass meine Eichel mich blank und nackt anschaute. Nun legte ich den Tanga in meine linke Hand, mit der Innenseite nach oben und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand über ihn hinweg. So nahm ich das Sekret aus ihm auf. Es hing nun etwas schleimig und glibberig an meinem Finger. Etwas zähflüssiger als meine Liebestropfen. Dann führte ich meinen Finger zu meinem Penis ich strich ganz sanft mit der feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich verschmierte den so gut riechenden, schleimigen Saft meiner Schwester Sarah auf meiner kompletten Eichel. „Man”, dachte ich, „ich glaube meine Eier explodieren.”
Es war ein so geiles Gefühl zu wissen, dass der geile Saft meiner Schwester zum ersten Mal auf einem Penis ist. Und dann auch noch auf meinem, dem ihres Bruders. Zum ersten Mal vermischt sich das Liebeselexier meiner Schwester mit den Liebestropfen eines Mannes.
Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und an den Resten im Höschen zu riechen als plötzlich die Badezimmertür aufging und meine Schwester, die wohl aufs Klo wollte, vor mir stand.
„Was machst du denn da?” schrie sie auf, da sie sich auch etwas erschrak. Sie wusste wohl nicht, dass ich im Bad war. „Oh Gott”, dachte ich „lass das nur ein Traum sein.” Ich Idiot hatte doch tatsächlich vergessen abzuschließen.
Da saß ich nun, auf dem Badewannenrand, mit runtergelassener Hose, in der rechten Hand mein steifes Glied und mit der linken Hand mir ein benutztes Höschen meiner Schwester ins Gesicht drückend. Wie konnte ich bloß vergessen abzuschließen??? Wenn sie das unseren Eltern erzählt. Oh Gott, Nein!!! Die Sache war schön solange es keiner wusste und nun bin ich das Schwein der Familie! In diesem Moment wäre ich am liebsten gestorben! Es war mir so peinlich. Ich widerte mich selbst an und merkte wie mein Penis nun immer schlaffer wurde. Das Höschen hatte ich inzwischen aus meinem Gesicht genommen und befand mich mitten in Erklärungsnot.
Aber auch meine Schwester wusste nicht so richtig, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie selbst war halb nackt, da sie wohl dachte, dass ich noch schlafe. Sie stand nur mit einer schwarzen Hotpan und dem passenden BH dazu bekleidet vor mir. Wäre ihr Unterkiefer nicht am Kopf festgewachsen, so wäre er sicherlich voll auf die Fliesen geklatscht.
„I….I…..Ich…… Bitte erzähl nichts Mom und Dad! Ich flehe dich an!”
„Hmmm, w…. was soll ich denn erzählen? Was machst du da eigentlich? Ist es das wonach es aussieht?”
Ich muss wohl fürchterlich rot angelaufen sein. „ Hmmm, jaaaa,….. aber ich kann dir das erklären.”
„Na da bin ich aber mal gespannt”…… Sarah setzte sich mir gegenüber auf den geschlossenen Klodecken und schien es wohl zu genießen, wie peinlich mir die Situation war und wie unsicher ihr sonst so vorlauter Bruder nun war. Sie musterte mich von oben bis unten und ich merkte wie sie auf meinen mittlerweile vor Schreck erschlafften Schwanz schaute. Die Situation hätte unangenehmer nicht sein können. Ich suchte immer noch nach den richtigen Worten und wollte mir gerade die Unterhose hoch ziehen als sie plötzlich sagte: „Lass das! Ich will schließlich auch was davon haben.” Ich schaute sie ungläubig an. „Du hast also Samstagmorgens nichts besseres zu tun als dir in unserem Bad einen runterzuholen und dabei auch noch an meinen getragenen Höschen zu schnüffeln, du Schwein!”
„Bitte,……. Ich…….”
„Ja schon gut, reg dich nicht auf. Ich verspreche dir ich werde Mom und Dad kein Wort sagen. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.”
„Was….? Muss ich das verstehen….?”
„Naja,…. glaubst du, nur weil ich keinen Freund habe, bin ich total frigide? Auch ich muss zugeben, dass ich so die ein oder andere Fantasie habe, und… jaaaa… ich hab dich auch schon mal beim Duschen beobachtet. Also mach dir nichts draus, Bruderherz.”
Ich konnte es nicht glauben. In meinen Augen war das immer das kleine unschuldige Mädchen und jetzt erzählt mir dieser heiße Feger, dass er mir beim Duschen hinterher spioniert. So langsam aber sicher fasste ich neuen Mut und wurde wieder selbstsicherer:
„Na da sind wir jetzt wohl quitt, was…?”
„Moment Brüderchen, ich darf nur gucken und du schnüffelst hier an meiner Unterwäsche? Ich glaube nicht dass wir so richtig quitt sind.”
„Also erzählst du´s doch Mom und Dad?”
„Nein, versprochen,….. aber sag, …. hat es dir gefallen, wie mein Höschen riecht?”
„W…, was…?”

„Na komm, trux nicht rum! Hat dich mein Geruch angemacht?”
“Hmm… naja….”, ich zögerte, „Um ehrlich zu sein,… ja.”
Meine Schwester lächelte mich an und sagte mit sanfter Stimme: „Das freut mich.” Dann stand sie auf und ging zur Tür. Als sie mir den Rücken zukehrte zog ich mir schnell meine Boxershorts hoch, da mir die Situation ja immer noch etwas peinlich war. Meine Schwester blieb in der Tür noch mal kurz stehen und schaute noch mal zu mir: „Wenn du mehr davon möchtest, dann weißt du ja, wo es das gibt.” Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann in ihrem Zimmer.
Ich traute meinen Ohren nicht. Hab ich mir das jetzt eingebildet? War das Wunschdenken? Oder hatte mir meine eigene kleine Schwester gerade ein eindeutiges Angebot gemacht? Auf den Schreck hin verschwand ich auch erst einmal in meinem Zimmer.

*****
Ich lag auf meinem Bett und wurde fast verrückt. Was hatte Sarah damit gemeint: „Wenn du mehr willst, weist du ja, wo es das gibt.”? Hatte sie mir damit eine Freifahrkarte fürs Höschenschnüffeln erteilt, oder…… oder war es gar eine Einladung zu mehr?
Die Minuten und Stunden verstrichen und die Ruhe wurde immer unerträglicher. Die ganze Zeit hatte ich mich nicht aus meinem Zimmer getraut, weil ich nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Einerseits wollte ich erfahren, was meine Schwester meinte, mit ihrem Angebot, andererseits schämte ich mich immer noch für meine misslungene Aktion im Badezimmer.
Ich hielt es nicht mehr aus. Hätte ich auch nur noch eine einzige Minute länger gewartet, hätte mich die Spannung zerrissen. Also stand ich auf und zog mich erst einmal richtig an, da ich immer noch nur meine Boxershorts anhatte. Ich entschied mich auf Grund der gestiegenen Temperaturen am Nachmittag für eine kurze, schwarze Hose und ein einfaches T-Shirt. Danach fasste ich allen Mut zusammen und ging rüber zu meiner Schwester, um mit ihr über die Situation zu reden. Da ich immer mit ihr über alles reden konnte, dachte ich, dass sich auch diese Lage mit etwas reden lösen ließe.
An ihrer Zimmertür angekommen klopfte ich etwas zaghaft und hörte ihre Stimme rufen: „Herein!” Ich betrat den Raum. „Hi, komm rein und schließ die Tür. Ich dachte mir schon, dass du noch mal vorbeikommst.” Sie lag auf ihrem Bett und hatte in einer Zeitschrift gelesen. Ihr muss wohl warm gewesen sein, denn sie hatte immer noch nur die schwarze Hotpan und den BH an.
„Hör´ zu Sarah, wir müssen reden.” Sie entgegnete nur ein leises: „Schhhhh…” Dann stand sie auf und kam auf mich zu. Wieder war ich total perplex, da ich mir die Situation nicht so vorgestellt hatte und brachte kein Wort heraus.
Meine Schwester ergriff meine rechte Hand und führte mich zum Bett. „Na los, setz dich!”, sagte Sie. Nun saß ich da, links neben ihr und überlegte was ich nun sagen soll. Doch es war Sarah, die die quälende Stille unterbrach:
„Hast du das eigentlich schon öfter gemacht, mit meiner Unterwäsche?”
„W…. wieso möchtest du das unbedingt wissen, macht es dir Spaß mich vorzuführen?”
„Nein, Brüderchen…. Ich will dich dicht vorführen. Ich will dir nichts Schlechtes.” Sie lächelte und streichelte mit ihrer rechten Hand über meine Wange. „Weist du, ich mag dich wirklich sehr und finde es sehr erregend, dass sich mein großer Bruder an mir einen runterholt.”
„Was…, aber wir sind doch Geschwister… findest du das nicht falsch?”
„Nein, wieso auch? In meinen Augen ist das ganz natürlich. Ich habe dir doch erzählt, dass ich dir auch schon hinterher spioniert habe. Und ich habe dir doch auch versprochen, dass ich nichts unseren Eltern erzähle…. Ok?”
„Ok!”
Gerade dachte ich, die Sache sei erledigt, da traf mich der nächste Hammer. Ich fragte meine Schwester ob das mit dem Film heute noch stehen würde und ob sie sich schon überlegt hatte, welchen sie sehen wolle, als sie mir sagte, dass es eine Planänderung gab.
Sie umfasste plötzlich mit der rechten Hand meinen Hinterkopf und kam immer näher. Schneller als ich es überhaupt realisieren konnte, drückte sie mir ihre Lippen auf meine und gab mir einen Kuss. Es war der erste Kuss meines Lebens und es war einfach wunderschön. Als hätte das noch nicht gereicht, spürte ich plötzlich, wie sich ihre Zunge fordernd zwischen meine Lippen drängte und nach meiner suchte. Erst war ich etwas erschrocken, aber dann nur noch fasziniert und erregt. Es drehte sich alles. Meine Gefühle spielten verrückt. Unsere Zungen trafen sich und tanzten wild umher. Es war gigantisch. Es war nur ein Kuss und dennoch wurde der Platz in meiner Hose schon wieder zu eng. Dieses Spiel ging eine Weile, bis sie von mir abließ und mir die Frage stellte, die unser Leben verändern sollte: „Zeigst du mir, wie du dir einen runterholst? Ich würde das wirklich gerne sehen.”
„D…d..du willst, dass ich vor dir wichse?”
„Ja. Ich stelle mir das vor, seitdem ich dich damals unter der Dusche gesehen habe. Aber bisher kenne ich deinen Schwanz nur hängend. Vorhin im Bad war er ja auch sehr schnell wieder schlaff. Ich möchte ihn aber mal in voller Größe sehen und mir anschauen wie du es dir machst. Allein der Gedanke macht mich geil.”
Ich glaubte ich war vorhin im Bad wirklich gestorben. So etwas passiert doch nur im Himmel. Ich saß hier auf dem Bett meiner kleinen Schwester und sollte mir vor ihr einen von der Palme wedeln. Das konnte nicht wahr sein. Aber genau das war es. Es war die eiskalte Realität. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sofort kamen wieder die Schuldgefühle und das schlechte Gewissen, das mir sagte, dass es falsch sei und, dass wir das nicht dürften, aber ich glaube dafür war es zu dem Zeitpunkt schon zu spät. Ich war einfach zu geil. Außerdem wusste ich doch, dass es nicht schlimm sei. Wir würden das ja nur machen, um voneinander zu lernen, wie ich mir immer einredete.
Meine kurze schwarze Hose wölbte sich zu diesem Zeitpunkt schon enorm. Sarah griff auf einmal mit ihrer Hand an meine gewaltige Beule und fing an sie durch die Hose sanft zu streicheln. „Na komm schon Brüderchen! Ich möchte so gerne deinen Schwanz sehen.” Sie fing an mir meine Hose aufzuknöpfen und ich wurde schon wieder total unruhig und nervös. Als sie offen war, bat sie mich aufzustehen, was ich auch tat. Ich war wie hypnotisiert. Sarah streifte mir meine Hose herunter und mein steifer Penis schaute schon wieder oben aus meiner Boxershorts. Meine Vorhaut war zur Hälfte zurückgezogen, sodass nur die Spitze meiner zart violetten Eichel hervorschaute. Meine Schwester forderte mich auf mein T-Shirt auszuziehen. Ich folgte dem fast willenlos.
Sie umfasste nun meine Unterhose mit beiden Händen links und rechts oben am Bund und schaute mir in die Augen. Sie saß immer noch auf dem Bett, sodass meine Penisspitze genau bei ihr auf Augenhöhe war. „Darf ich?”, fragte sie mit einer unglaublich sanften und erotischen Stimme. Ich brachte kein Wort hervor, sondern nickte nur.
Ganz langsam und geschmeidig streifte sie mir meine Boxershorts nach unten ab. Sie schien es wirklich zu genießen. Mein harter Prügel stand fast senkrecht nach oben, so erregt war ich. Auf der Spitze meines Penis wurde ein erster Liebestropfen sichtbar. Da meine Vorhaut immer noch halb zurückgezogen war, konnte auch Sarah ihn sehen und fragte mich, was das sei, während sie gleichzeitig mit dem Zeigefinger der rechten Hand diesen zart schleimigen Tropfen von meiner Eichel wischte. Sie war ja schon immer neugierig und wollte immer alles ganz genau wissen.
„Das ist ein Liebestropfen. Die entstehen bei starker Erregung und sollen die Eichel feucht halten”, erklärte ich ihr. „Die schmecken sehr süß.”
„Sag bloß, du kleine Wutz hast dich schon mal selbst probiert?” Ich lächelte nur. Sarah schloss den Mund und strich meinen Liebestropfen auf ihre Lippen. Dann schloss sie auch die Augen und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen, um meinen Saft zu kosten. Es schien ihr tatsächlich zu schmecken, denn sie öffnete die Augen wieder, schaute mich an und lächelte.
„Komm setz´dich bitte wieder.”
„Soll ich es mir jetzt machen?”, fragte ich sie.
„Ja. Lehn dich an meine Kopfkissen an. So kann ich dich am besten beobachten.”
Ich kroch also in die Mitte auf das 1,40m breite Bett und ließ meinen Oberkörper sachte in ihre Kissen fallen. Meine Schwester setzte sich an das Fußende, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich spreizte meine Beine, sodass sie direkt auf meinen harten Schwanz schauen konnte, den ich auch gleich mit meiner rechten Hand umschloss und begann zu wichsen. Sarah schaute mir gespannt zu. „Soll ich meinen BH ausziehen, damit du auch was zu gucken hast?”
„Oh ja, bitte.”, erwiderte ich lüsternd und sie öffnete ihren BH, streifte die Träger von den Schultern und ließ ihn neben sich auf das Bett fallen.
Sie hatte wunderschöne Brüste. Ich kannte so etwas ja bis dahin nur aus Pornos aber diesen Brüsten meiner Schwester konnte man praktisch ansehen, wie seidenweich sie waren. Sie hatte nur kleine Vorhöfe um ihre Brustwarzen, was ich besonders mochte. Ihre Nippel waren relativ groß, sie musste wohl auch schon sehr erregt sein. Ich starrte ihr also auf ihre Brüste während ich meinen Ständer weiter massierte und meine Vorhaut immer wieder vor und zurück schob. Sarah fing an ihre Brüste vor mir zu massieren, was mich immer geiler werden lies. Ich sah genau, wie sie an ihren Nippeln spielte.
Nach einiger Zeit fragte sie mich dann, ob sie es auch mal probieren dürfte und deutete dabei mit einem leichten Kopfnicken auf meine Hand, die immer noch meinen Penis auf und ab fuhr. Ich erlaubte es natürlich und Sarah rutschte ganz dicht an mich heran. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, damit sie sich richtig dazwischen knien konnte. Es war so unbeschreiblich geil. Ihre heiße Muschi war jetzt nur noch Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Nur noch getrennt durch ihren Slip.
Ich ließ von meinem Schwanz ab und ergriff ihre Hand, die ich langsam zu meinem Penis führte. Sofort umklammerten ihre Finger meinen Penisschaft und ich führte ihre Hand eine kurze Zeit auf und ab. Dann lies ich sie es alleine machen und sie machte es wirklich gut. Plötzlich spürte ich ihre andere Hand an meinen Hoden. Ganz sanft und vorsichtig spielte sie mit meinen Eiern und knetete sie ganz sachte. Sie wollte mir ja nicht weh tun. Diese kleine, geile Schlampe, dachte ich mir. Aber sie hatte ja schon als Kind gerne mit Murmeln gespielt.
Es dauerte nicht lange und ich hielt es nicht mehr aus. Bevor ich meine Schwester warnen konnte, spritzte ich in hohen Bogen ab. Es war unglaublich. Ich hatte mittlerweile einen solchen Druck, dass der erste Spitzer genau in meinem eigenen Gesicht landete. Die restlichen Schübe Sperma spritzten auf meinen Bauch und flossen Sarah über ihre hand. Sie lächelte und meinte nur: „Entschuldige.” Sie war fasziniert von dem Anblick, wie weit mein Liebessaft gespritzt ist, denn sie hatte so etwas ja noch nie gesehen. Und auch ich muss zugeben, dass ich etwas überrascht war, denn normalerweise quoll es mir beim Wichsen immer nur aus der Eichel. Dass es so spritzte, war auch für mich neu.
Was ich dann erlebte machte mich sofort wieder geil. Sarah hatte ja schon meine Liebestropfen probiert, was ihre Neugier aber anscheinend nur zum Teil befriedigte. Sie führte ihre Hand, die mit meinem Sperma verschmiert war zu ihrem Mund und begann vorsichtig mit der Zungenspitze zu kosten. Aus Selbstversuchen wusste ich, dass zwar meine Liebestropfen wirklich lecker waren, weil sie so süß waren, mein Sperma mochte ich aber auf Grund des leicht bitteren Geschmacks selber nicht. Meiner Schwester hingegen schien mein Saft doch tatsächlich zu schmecken. Sie leckte sich die gesamte Hand sauber und stöhnte dabei ganz leise. Nach der Hand war dann auch mein Bauch dran. Sie leckte wirklich jeden Tropfen meines Lustsaftes auf und schluckte ihn herunter, was ich kaum fassen konnte. Dann hob sie ihren nach vorne gebeugten Oberkörper wieder an, lächelte und reichte mir von ihrem Nachttisch ein Tempo für mein Gesicht. Ich schmunzelte ein wenig und machte mich sauber.
„Na Brüderchen, wie war ich?”
„Einsame Spitze. Es war wirklich sehr schön.”
„Hast du Lust mich auch zu kosten?”
„D…Du meinst…..?”
Sarah grinste und nickte nur. „Gerne”, erwiderte ich und wir tauschten die Plätze. Meine Schwester legte sich also zwischen die Kissen, auf denen ich gerade noch gelegen habe und spreizte ebenfalls ihre Beine. Ich kniete dazwischen und war jetzt schon wieder so geil, dass mein kleiner Freund wieder vor Begeisterung zuckte. Ich wusste natürlich genau, was nun folgen würde. Tausende Male hatte ich es in irgendwelchen billigen Pornos gesehen, aber jetzt, in diesem Moment, bin ich es, der er tun wird. Ich werde meine Schwester lecken. Mein sehnlichster Wunsch wird wahr. Zum ersten Mal in meinem Leben werde ich eine echte Muschi aus der Nähe sehen und werde das intimste, was man beim Sex wohl machen kann, mit meiner eigenen Schwester machen. Oralsex! Seinen Partner nicht nur fühlen, sehen und hören, nein….. sondern auch riechen und schmecken. Mit allen Sinnen wahrnehmen. Das intimste überhaupt. Allein von dem Gedanken hätte ich sofort wieder spritzen können.
Ich griff mit beiden Händen an ihr Höschen und Sarah hob ihr Becken etwas an, damit ich es ihr ausziehen konnte. Sie war zu diesem Zeitpunkt wohl auch schon sehr erregt, denn was ich da erblickte, hatte ich mir in meinen besten Wichsfantasien nicht ausmalen können. Da lag sie vor mir. Eine vor Geilheit schon ganz feuchte und glänzende Muschi. Sarah war völlig rasiert. Es war unbeschreiblich. Ihre Schamlippen waren schon ganz angeschwollen und aus dem Schlitz zwischen ihnen kam der wunderbare flüssige Schleim, den ich bereits aus ihrem Höschen kannte. Ich streifte ihren Slip über ihre Beine ab und lies ihn neben das Bett fallen. Gebannt von diesem geilen Anblick starrte ich auf die Liebeshöle meiner kleinen Schwester. Ich begann schwer zu schlucken als Sarah fragte, ob mir ihre Muschi gefällt. Alles was ich konnte war zu nicken.
Dann folgte eine kleine Aufklärungsstunde. Sarah spreizte mit ihren Händen ihre nassen Schamlippen, sodass ich das weiche, glitschige Innere sehen konnte. Es glänzte in einem wunderschönen Rosa. Ich mochte diesen Anblick. Meine Schwester hatte einer der Muschis, bei denen die inneren Schamlippen etwas größer waren und somit durch die Äußeren hervorstanden. Ich mochte das. In meinen Wichsfantasien hatte ich mir immer vorgestellt, wie ich mit meiner Zunge an so etwas herumspiele. Und nun sollten meine Fantasien Wirklichkeit werden.
Sarah zeigte mir genau wo ihre Klitoris war und wo ihr Scheideneingang. Dann nahm sie meine Hand, so wie ich zuvor ihre, spreizte meinen Zeigefinger ab und führte ihn zu ihrer Scheide. Als erste rieb sie meinen Finger über ihren Kitzler und stöhnte dabei sanft. Dann fragte sie, ob ich meinen Finger mal in sie reinstecken möchte. Was für eine Frage. Meine Eier explodierten hier fast. Natürlich wollte ich. Sie führte meine Hand zu ihrem Scheideneingang und schob dann meinen Finger ganz langsam und mit sichtlichem Genuss in ihre Pussy. Sie war so wunderbar warm und feucht. Es war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Es war unglaublich eng in ihr, sie hatte ja noch nie mit einem Jungen geschlafen. Das Jungfernhäutchen war aber trotzdem nicht mehr da. Das hatte vor Jahren schon ihr Frauenarzt bei ihrer ersten Untersuchung mit dem Scheidenspanner zerstört.
Nachdem sie mir nun alles gezeigt hatte, lies sie meine Hand los. Das war für mich das Zeichen, dass ich nun machen konnte, was ich wollte. Langsam begann ich mit meinem Finger in ihr hin und her zu gleiten. Sie war so eng, das ein Finger völlig reichte um sie in Extase zu versetzen. Sarahs Stöhnen wurde immer lauter und zeigte mir, dass ich alles richtig machte.
Es war ein so atemberaubender Anblick. Meine kleine Schwester Sarah lag da völlig nackt vor mir. Nur so wie Gott sie geschaffen hatte. Mit gespreizten Beinen. Ich kniete immer noch nackt vor ihr, sodass mein steifes Glied nur einige Zentimeter von ihrer vor Geilheit triefenden Muschi entfernt war. Ich war so nah dran, dass ich mit den Fingerbewegungen in meiner Schwester mit dem Handrücken meine Eier massieren konnte. Es gab kein Schamgefühl mehr. Wir wussten, dass wir es beide wollten und keiner hatte auch nur annährend das Gefühl, dass das falsch sei. Wir waren nun so intim miteinander, wie ich es mir immer wünschte. Wir zeigten uns alles und lernten voneinander. So wie ich es immer wollte.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Sarah hatte vorhin das intimste über mich erfahren, was es gab, nämlich wie meine Liebessäfte schmecken. Nun wollte auch ich sie kosten. Oralsex war schon immer das schönste und intimste für mich, zumindest in meinen Fantasien.
Ich beugte mich also langsam nach vorne und streckte meine Beine nach hinten aus. So zwischen den Schenkeln meiner kleinen Schwester liegend, suchte mein Mund sehnsüchtig nach ihrer feuchten, wunderbar süßlich riechenden Scheide. Schließlich fand meine Zungenspitze ihren kleinen Lustknubbel. Wie ein Wilder ließ ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Sie schmeckte so wahnsinnig geil. Genau so süßlich wie es roch, schmeckte sie auch. Sarah stöhnte immer lauter. Sie legte beide Hände auf meinen Hinterkopf und streichelte mich. Ab und an schaute ich mal zu ihr rauf und sah, wie sie sich unter meinen Zungenschlägen lustvoll wandt. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte immer lauter. Plötzlich ein kleiner, spitzer Schrei. Ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut bohrten. Sarahs Beine und Bauch zuckten wie wild. Die ganze Zeit hatte ich meinen Finger in ihrer Muschi und spürte, wie sie noch etwas enger wurde. Spätestens als mich ein kleiner Flüssigkeitsstrahl ins Gesicht traf, der zwischen ihren nun noch stärker angeschwollenen Schamlippen hervorspritzte, war mir klar, dass Sarah einen Orgasmus hatte.
Ich mochte ihre Sekrete. Sie schmeckte einfach atemberaubend gut. Und nun hatte meine kleine Schwester auch noch einen feuchten Orgasmus. Ich hatte davon schon einmal gehört, wusste aber nicht, ob es so etwas wirklich gib, oder ob es sich dabei um eine Urban Legend handelte. Ich leckte ihr die letzten Reste zwischen ihren Schamlippen heraus. Es schmeckte ein klein wenig nach Urin, aber zu meiner Verwunderung ekelte ich mich nicht davor, sondern es machte mich noch mehr an.
Nachdem Sarah etwas durchgeatmet hatte, ergriff sie meine Hände, die ich mittlerweile auf ihrer Hüfte liegen hatte und bat mich zu ihr hoch zu kommen. Ich legte mich neben sie auf die Kissen und beide atmeten wir erst einmal durch.
„Das war wunderschön, Brüderchen. Das war der beste Orgasmus den ich je hatte.”
Sie griff mit ihrer rechten Hand rüber zu meinem immer noch steifen Glied und fing wieder an, es langsam zu wichsen. Ich rieb ihr mit meiner linken Hand noch etwas über ihren Lustknubbel, der immer noch ganz hart war. Wir schauten uns dabei in die Augen.
„Sag mal, hast du gerade meine Pisse getrunken, als ich meinen Orgasmus hatte?”
Ich nickte nur. „Du kleines Ferkel!” Sarah küsste mich und wieder trafen sich unsere heißen Zungen und spielten miteinander. Plötzlich stoppte sie und schaute mir wieder in die Augen: „Du bist der einzige Junge in meinem Leben, der mir wirklich etwas bedeutet.” Sie lächelte. „Ich möchte mit dir schlafen, Daniel. Ich möchte, dass du der erste in meinem Leben bist. Und ich möchte die erste in deinem Leben sein.” Ich lächelte und küsste sie wieder. Diese Geste war eindeutig. Sarah wusste, dass ich damit einverstanden war. Ich, ihr Bruder, wollte nun mit ihr schlafen. Mein Schwanz sollte der erste in ihrer kleinen, engen Muschi sein.
Wir wussten beide was wir da taten und, dass es verboten war, aber es war uns egal. Wir liebten uns. Nicht nur so, wie sich Geschwister lieben, sondern noch viel mehr. Das wurde mir in diesem Moment klar.
Ich drehte mich also zu meiner Schwester hinüber und auf sie drauf. Vorsichtig begann ich ihre zarten, jugendlichen Brüste zu streicheln. Meine Zunge leckte und saugte an ihren kleinen aber harten Brustwarzen. Dann küsste ich sie auf den Mund. Und wieder begannen unsere Zungen miteinander zu spielen. Ich merkte wie Sarah an meinen Penis griff und ihn vorsichtig an ihre Scheide ansetzte. Ganz langsam zog sie mir meine Vorhaut zurück, rieb meine Eichel einige Male zwischen ihren Schamlippen auf und ab, um sie richtig anzufeuchten und forderte mich dann auf, in sie einzudringen.
Langsam und vorsichtig schob ich meinen Penis in die Muschi meiner kleinen Schwester. Ich wollte ihr schließlich nicht weh tun. Ich wusste ja, wie wenig Platz schon mein Finger in ihr hatte. Zwar habe ich keinen besonders großen Schwanz, ca. 17 cm lang, aber dennoch ist er in etwa so breit wie zwei Finger. Aber es klappte alles ohne Probleme.
Als mein Schwanz ganz in Sarah verschwunden war hielt ich kurz inne und genoss den Moment. Wir schauten uns beide in die Augen, lächelten und küssten uns wieder. Ich begann langsam mein Glied in ihr zu bewegen. Es war geil, einfach nur geil. Dieses warme und glitschige Gefühl. Dieser enorme Druck, den ihre Scheidenwände auf meinen Schwanz ausübten, wie eine feste und erbarmungslose Umklammerung. Ich stieß immer heftiger zu. Sarah fing wieder an zu stöhnen und auch ich konnte es mir nicht verkneifen. Die Schmatzgeräusche ihrer Pussy machten mich so wahnsinnig, dass ich nach sehr kurzer Zeit bereits kam. Ich spritzte ihr mein heißes Sperma in ihre Scheide und stöhnte laut auf.
Da es mein erstes mal war, hielt ich leider nicht durch, bis auch Sarah kam und so hatte sie keinen Orgasmus mehr. Das machte ihr aber anscheinend nichts. Sie gab sich damit zufrieden, dass ihr großer Bruder nun total erschöpft und glücklich auf ihrem Bauch lag. Sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sarah genoss einfach nur den Augenblick.
Nachdem ich wieder einigermaßen verschnauft hatte wollt ich mich gerade von ihr herunterdrehen, als sie sagte: „Nein, warte! Zieh ihn noch nicht raus! Ich möchte dich noch spüren!” Sarah kraulte mir den Kopf und wir schmusten noch eine ganze Weile zusammen. Mittlerweile war es Abend. Ich spürte noch wie mein Penis nach einiger Zeit schlaff wurde und von ihrer engen Muschi nach draußen gedrückt wurde. Dann schliefen wir beide, miteinander kuschelnt, ein.

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Anal BDSM

Meine Schwester

Meine Schwester

Mein Name ist Tim, ich bin 18 Jahre alt und wohne, wie fast jeder 18 jährige noch Zuhause bei meinen Eltern. Mit mir meine 16 Jahre junge Schwester Mia. Wir lebten in einem großen Einfamilenhaus mit 2 Etagen. Das Zimmer meiner Eltern war unten im Erdgeschoss. Mia’s Zimmer war direkt neben meinem im Obergeschoss. Mias und Mein Zimmer waren durch ein Badezimmer verbunden, welches wir uns teilen mussten. An jeder der Türen konnte man Abschließen. Um zu verhindern das der andere plötzlich hinein kam. Ärgerlich war es jedoch meistens wenn Mia vergaß auf meiner Seite aufzuschließen. So musste ich jedes mal durch ihr Zimmer um ins Bad zu gelangen.
Genauso auch heute. Es war 9 Uhr am Morgen, der Wecker meines iPhones schrillte in Lautem Signalton, und ich erhob ich mühselig aus dem Bett. Mit nur einer Boxershort bekleidet verließ ich mein Zimmer, und ging nach unten. Ich betrat die Küche durch die geflieste Diele, und ging gradewegs auf den Kühlschrank zu. Ich öffnete den Kühlschrank und nahm mir eine Dose Cola heraus. Und ging wieder nach oben auf mein Zimmer. Ich wunderte mich nicht, das meine Eltern nicht Zuhause waren, da sie ständig bis zu späten Abend weg sind. Auf dem Weg zu meinem Zimmer, hörte ich ein leises Stöhnen aus Mias Zimmer. Neugierig ging ich auf ihre Tür zu, welche nur angelehnt war. Ich spähte hinein, und glaubte meinen Augen nicht. Meine Schwester lag nackt mit gespreizten Beinen im Bett und fingerte sich einen. Ihr Lustvolles Stöhnen wiederholte sich. Mir fiel vor erstaunen die mittlerweile leere Cola Dose herunter. Meine Schwester erschrak und rief:” Tim? Bist du es ?” Ich antworte zögerlich,” Ja …”
“Komm doch herein.”
Zögerlich trat ich in ihr Zimmer, sie war noch immer Splitternackt und winkte mich zu ihr.
Ich setzte mich neben ihr aufs Bett.
“Hast du mir also Zugeguckt ?” fragte sie mich.
“J-Ja…” stotterte ich etwas verlegen.
“Und ? Hat dir gefallen, was du gesehen hast ?”
“Ja” antwortete ich.
“Du hast doch nix dagegen wenn ich dir die Boxershort ausziehe oder ?”
Sie stand auf und zog mich an der Hand zu ihr nach oben. Nun stand ich vor ihr.
Mein Prachtstück machte sich mit einer Großen Beule in der Hose bemerktbar.
“Da hat anscheinend jemand richtig Bock”, sagte Mia frech.
Sie zog mir die Hose herunter, und mein Schwanz ragte nun hervor.
Mia kniete sich apruppt nieder und nahm ihn ohne zu zögern in den Mund.
Ich konnte es nicht glauben, meine Schwester bließ mir einen.
Langsam setzte ich mich nieder, nahm ihren Kopf und begann etwas brutal in ihren Hals zu ficken.
Anfangs wehrte sie sich etwas, aber ließ dann doch nach. Sie würgte immer und immer wieder.
Meine Geilheit war nun nicht mehr zu toppen, ich spürte wie mein Lustsaft in mir hervorkroch und spritzte ihr alles in den Rachen. Dann ließ ich sie los. Mia war extram erschöpft und versuchte mein Sperma vorzuwürgen. Ich sah ich an und sagte” Schluck es runter”
Sie tat wie befohlen und schluckte mit einem Zögern meine Samen herunter.

“Leg sich aufs Bett” sagte ich zu ihr, und sie tat es.
Noch immer war mein Schwanz hart wie stein und ich begann meinen mit Spermien beschmierten Lustprengel an ihr Feuchtes Mösenloch zu setzen. Sie spreizte die Beine noch etwas, und ich schob ihn langsam hinein. Sie keuchte vor Schmerz. Und Schrie als ihr Jungfernhäutchen riss. Langsam fing ich an sie zu ficken. Ich wurde immer Schneller. Mia Stöhnte sich die Seele aus dem Leib, und ich genoss ihr Feuchtes enges Mösenloch. Sie war so feucht das es bei jedem Stoß schmatzte.
Ich spürte wie eng sie war, und genoss es sie komplett auszufüllen. Jedoch hatte die enge einen Nachteil und ließ mich schnell zum Höhepunkt kommen. Mia Stöhnte und ihr Becken bebte. Sie hatte einen Orgasmus. Ich fickte sie weiter und merkte wie mir erneut mein Lustsaft hervor kam. Ich Stöhnte und spritzte meine heißen Samen in ihr junges und enges Mösenloch. Nach einigen Sekunden nahm ich meinen Schanz heraus. Voller Sperma und etwas blutig.
“Man war das geil” sagte sie erschöpft.
“Oh ja das war es, ich wusste nicht wie geil eng du bist”
Ich zog meine Boxershort an, und verließ das Zimmer. Mia ging erstmal unter die Dusche.
Und ich auf mein Zimmer.

Ende

Wenn es euch gefallen hat, schreibt es in die Kommentare.
Wollt ihr wissen wie es weiter geht ?

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Voyeur

für Schwester Helma

Ich arbeite zeitweise ausserhalb des Klosters in einem grossen Klinikum. Nach Feierabend kann ich von dort mit dem Bus in Richtung Kloster fahren. Wenn ich aussteige, muss ich noch ein Stück durch einen Wald gehen.
Stellt Euch also vor : Ein lauer Sommerabend und ich muss alleine durch diesen einsamen Wald gehen. Was würdet Ihr tun, wenn Ihr mich da treffen würdet?
Bin sehr gespannt und freue mich über jede Art der Fortsetzung!!!

wir hatten eine rückverlegungsfahrt eines rehapatienten in das klinikum und sind gerade mit der übergabe fertig geworden.auf dem weg zum krankenwagen überlegten wir vor der langen heimfahrt eine stunde pause zu machen. mein kollege wollte in die kantine um zu sehen ob er noch was zu essen dort bekommt. ich hatte keinen großen hunger und wollte mir lieber die beine vertreten. wir verabredeten uns für in einer stunde in der liegendafahrt. ich brachte noch die trage zum krankenwagen, schloß ab und lenkte dann meine schritte in richtung eines kleinen waldstücks. auf dem weg dorthin bemerkte ich wie eine schwester in weißer ordenstracht gerade nie notaufnahme verließ und auch in richtung wald ging.unwillkürlich mußte ich an die geile schwester aus xhamster denken. ich verlangsamte meine schritte und ließ sie überholen. als sie an mir vorbei ging grüßte ich sie. sie sah mich lächelnd an und grüßte zurück. nein. das kann nicht sein. träume ich? das gibts doch nicht. sie scheint es wirklich zu sein. das ist die nonne aus xhammster. es dauerte bis ich mich einigermaßen gesammelt hatte und die schwester war mir schon einige meter vorraus. ich ging schneller um sie einzuholen und als ich sie fast erreicht hatte rief ich mit zitternder stimme. hallo schwester. entschuldigen sie bitte. sie blieb stehen, wandte sich zu mir und sah mich mit einem freundlichem blick fragend an. entschuldigen sie bitte dass ich sie anspreche sag ich höflich. ich habe das gefühl dass wir uns kennen stottere ich weiter. ich bin mir nicht sicher, aber kann es sein dass ich sie schon mal im internet gesehen habe? ich weiß nicht aber es könnte schon sein. ich bewege mich schon mal in einigen foren antwortet sie. das ist mir jetzt unheimlich peinlich und ich trau mich auch gar nicht sie zu fragen. nur zu, muntert sie mich auf. kann es sein dass ich sie bei xhamster gesehen habe? ja antwortet sie. aber bei xhamster kenne ich nur geile schwänze. bist du einer der geilen schwänze? ich bin total sprachlos. mit einer so direkten antwort hatte ich nicht gerechnet. ich wußte nicht was ich jetzt sagen sollte und begann etwas zu stammeln. sie unterbrach mich. komm laß uns da vorne zu der bank gehen. im sitzen läßt es sich besser reden.wir gingen zur bank und langsam bekam ich meine gedanken auch wieder sotiert. also ich hab ja mit allem gerechnet hatte mir auch eine entschuldigung für den fall dass ich sie mit meiner frage beleidigt hätte, zurechtgelegt. aber auf diese antwort war ich nicht gefaßt. wir erreichten die bank und sie fragte. du bist also einer aus xhamster. nennst du dich dort nicht derfaun71 und gerd? ja, der bin ich. das ist ja dann die gelegenheit deinen schönen schwanz mal live zu sehen… wie kommst du denn eigentlich hierher? ich erzähle ihr von meiner verlegungsfahrt in das klinikum. das ist ja ein schöner zufall. aber komm, laß uns ein anderes mal reden. die stunde ist gleich um und ich will deinen schwanz sehen. da hinten im wald ist ein kleines verstecktes pavillion. laß uns dort hin gehen. hast du lust?. und wie ich darauf lust habe. wie oft hab ich schon davon geträumt. nach ein paar minuten waren wir da. auf dem weg dorthin unterhielten wir uns über die geilen sachen die es auf xhamster zu sehen gibt. der pavillion lag schön ruhig und ungestört von den wenigen leuten die noch im wald unterwegs waren. wir gingen hinein und sofort griff mir die schwester in den schritt. hm – fühlt sich gut an. ist aber glaub ich noch ausbaufähig sagst du und machst dich schnell dran die hose zu öffnen. mit einem geilen blick und den worten:dann laß mich das gute stück mal ansehen ziehst du mir den slip runter. hm was für ein leckerer schwanz. und schön rasiert bist du auch. du greifst meine pobacken, ziehst mich ran, leckst kurz über die eichel und nimmst den schwanz ganz tief in deinen warmen geilen mund. ein tolles gefühl. das blut schießt mir nur so in den schwanz und er wächst in kürzester zeit auf seine volle größe an, was meine geile ordensbläserin aber nicht daran hindert ihn sich noch tiefer rein zu rammen. du bläßt in einer schönen mischung von zart und hart. mit viel spucke dass er schön nass wird. genau so wie ich es am liebsten hab. jetzt beginnst du mir die eier zu massieren und dabei herlich zu saugen. willst du etwa jetzt schon meinen saft? du fickst mir den schwanz so geil mit deinem mund. und die ganze zeit schaust du mir geil in die augen und beobachtest meine reaktionen. ich spüre wie es in meinen eiern kocht und der schwanz noch mehr anschwillt. du ziehst mir den saft raus. du willst dass ich abspritze. dabei will ich noch gar nicht. das gefühl ist viel zu geil. du weißt genau was du mit meinem schwanz tun mußt um an meine ficksahne zu kommen und du machst alles dazu. ich kann jetzt nicht mehr zurückhalten und spritze los. du läßt dir alles schön tief in deinen geilen mund pumpen und saugst anschließend die letzten tropfen aus meiner eichel. dann umspielst du sie noch ein wenig mit deiner zunge und leckst mir ganz zärtlich den schwanz wieder trocken.hm das war gut, sagst du. stehst auf, den schwanz noch immer in der hand und küßt mich liebevoll. wir müssen dich jetzt wieder zurück bringen. die stunde ist um. du packst meinen noch immer großen aber nicht mehr so steifen schwanz wieder in den slip. ziehst mir die hose hoch und schließt sie ordentlich. komm. laß uns gehen. mehr gibt es ein ander mal wenn wir zeit haben. ich bin noch immer wie in trance. am waldran verabschiedest du dich. wir sehen uns bei xhamster und verabreden uns dann für ein geiles sexabenteur. du drehst dich um und verschwindest in der abenddämmerung. während der ganzen heimfahrt geht mir das erlebte nicht aus dem kopf und ich kann kaum erwarten dich wieder zutreffen.

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Benno und Schwester Gitte

Benno und Schwester Gitte

Kapitel 1

Hallo, ich bin der Bernhard, werde aber von Freunden nur kurz Benno genannt.
Ich habe inzwischen ein Alter, wo man anfängt Dinge im Leben Revue passieren zu lassen. Gedanken und Erinnerung gehen durch den Kopf. Da tauchen Dinge auf, die längst vergessen schienen.

Eine der Geschichten, die ich hier las, signalisierten mir: „Benno, da war doch was!“
Es war einer jener Geschichten, die eine Beziehung zwischen Bruder und Schwester zum Inhalt haben; ein Stoff, der hier offensichtlich sehr gefragt ist.

Also meine „kleine“ Schwester heißt Brigitte, für f****y und Freunde einfach Gitte genannt.

Ich muss so um die 18 gewesen sein, als ich zu meinen ersten Internatsferien nach Hause kam. Da ich während meiner Pubertät mein gesamtes Umfeld auf die Palme brachte sagte mein Vater: „Der Junge kommt mir ins Internat“.

Ausschlaggebend war wohl, als ich unsere Kloschüssel mit Sekundenkleber beschmierte und meine Oma wenig später davon im Hospital operativ davon entfernt werden musste. Heute hätte man diesem Satz ein „lol“ hinzugefügt.

Also ein Jahr Internat war vorbei. In meine Ferienzeit fiel ein runder Geburtstag meiner Eltern. Besuch aus allen Teilen der Nation war angesagt. Sämtliche Gästezimmer waren belegt. Die Logistik meiner Mutter hatte auch mein Zimmer und das meiner Schwester für Gäste verplant.

„Ihr schlaft halt im Partykeller“ meinte sie. Ein Raum, der schon lange nicht mehr seine Funktion erfüllte, sondern eher als Rumpelkammer diente. Auch das alte Ehebett meiner Eltern stand hier. Noch ein Bett mit einer „Ritze“ zwischen beiden Betten.

Irgendwann nach Mitternacht hatte ich nicht nur die Nase von dieser Geburtstagsfete voll, sondern ich war es auch – und steuerte daher den Partykeller an. Dort war meine Schwester gerade dabei sich ihr neues Partykleidchen aus und ein Nachthemd anzuziehen.

Sie stand mit mir dem Rücken zugewandt. Mein Blick fiel gerade noch auf ihren Knackarsch, ehe ihr Pyjama ihn verhüllte. Sie drehte sich zu mir um und meinte: „Na, hast Du einen im Tee?“

Ehe ich antworten konnte musste ich erst mal ihren Anblick „verdauen“: Da stand ein knapp 1,70 großer Teeny vor mir, mit dem süßestes Nachthemdchen, das ich jemals gesehen hatte. Rosafarben und von drei Schleifen geziert. Eine Schleife in Brust- und Nabelhöhe und eine Dritte am oberen Ende ihres Schrittes.

Mit ihren langen blonden Haaren sah sie wie eines dieser Engelchen aus, die viele Hersteller auf ihre Weihnachtskarten druckten. Diese Gitte war nicht mehr das Kind mit dem ich einst im Sandkasten oder später Onkel Doktor gespielt hatte.

„Gitte, ich bin platt“ meinte ich doppelsinnig. Einmal platt was meine körperliche Form anbetraf, platt mit Blick auf die Attribute meines süßen Engelchen.

Ich schmiss mich aufs Bett. „Du kannst Dich doch nicht mit Deinen nach Rauch und Alkohol stinkenden Klamotten so ins Bett legen“, ermahnte sie mich einen Schlafanzug anzuziehen.

Meiner Aufforderung, „dann zieh mir doch die Sachen aus“, folgte sie zu meiner Überraschung. Sie beugte sich über mich, zog mir Hemd und Pullover über den Kopf.
Bei dieser Aktion rutschte ihr Pyjama hoch – und ich sah, dass sie kein Höschen anhatte. Oder es hätte ein fleischfarbener Stoff mit einer aufgedruckten fast unbeharrten Mädchenspalte sein müssen, war es aber sicher nich…

Immer noch damit bemüht meine Klamotten auszuziehen, nestelte sie am Hosengürtel meiner Jeans, die sich als sehr widerspenstig erwies. Um den Gürtel zu öffnen und dann meine Jeans über meinen Po zu ziehen, rutsche sie weiter auf mir rum und öffnete dabei ein wenig ihre Beine, die über meine Schenkel baumelten. Mein Blick war nach wie vor auf ihr Teeny-Fötzchen gerichtet, das ich immer deutlicher sehen konnte.

Die ganze Aktion regte mich im wahrsten Sinne des Wortes an, und zwar sichtbar an. Jedenfalls hatte ich bereits eine nicht zu verbergende Beule in meiner Short, die mir jetzt – nachdem Gitte den Kampf mit meiner Jeans gewonnen hatte – als einziges Kleidungsstück noch verblieb.

Als sie mir den auch noch runterziehen wollte protestierte ich und suchte nach einem Grund um vor ihr meinen beginnenden Ständer zu verbergen. „Mein Schlafanzug ist nicht im Keller,“ war meine treffende Ausrede.

„Dann pennst Du halt eben nackt meinte sie“. „Nöh“, erwiderte ich. „Das mache ich nur wenn wir beide Nackt schlafen…!“

Ob Gitte auf mein Angebot einging? Gibt es Menschen, die das interessiert?

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Inzest

Jenny meine Schwester

Meine Schwester sprach mit ihrer Freundin Christin über ihre sexuellen Vorlieben. Ich habe meine Schwester nie als Frau gesehen, sondern immer nur als Schwester. Niemals habe ich darauf geachtet, wie sie aussah oder mir die Frage gestellt ob sie mich erregte. Doch auf einmal drehte sich meine Welt völlig.

Es war an einem sonnigen Samstag im Mai, als ich zu Hause war. Meine Freunde sind zu einem Badesee gefahren, doch ich musste zu Hause bleiben und auf meinen jüngeren Bruder aufpassen, dieser ist 7 spielt aber keine weitere Rolle in dieser Erzählung. Ich heiße Mark, bin 22 Jahre alt. Zur Zeit bin ich single. Meine ältere Schwester Jenny ist 25, ebenfalls single. Sie traf sich mit ihrer besten Freundin Christin bei uns im Garten. Mein Zimmer liegt im Keller. Mein Fenster liegt direkt zur Terasse hin, wo sich Jenny und Christin sonnten. Ich hörte sie die ganze Zeit lachen, doch bislang waren es noch keine aufreizenden Themen die ich aufschnappte. Irgendwann fragte Christin meine Schwester worauf sie beim Sex stehen würde und meine Schwester antworete freizügig und direkt, da sie wohl nicht davon ausgegangen war, dass ich es hören würde.

“Worauf ich stehe? Nunja, es ist immer toll so richtig hart genommen zu werden. Ich liebe es, wenn der Mann meinen Kopf hält und mir heftig in den Mund fickt. Dabei darf er mir auch gerne die Nase zuhalten. Ich stehe total darauf benutzt zu werden.”

“Echt”, sagte Christin. “Erzähl weiter.”

Und meine Schwester führte fort: “Ich stehe drauf wenn der Mann mich von hinten fickt, gerne auch in meinen Arsch und dann wieder in meinen Mund. Meine Nippel muss er hart rannehmen wie mich insgesamt. Sperma auf den Titten, dem Arsch und auch im Gesicht finde ich richtig geil.”

“WOW, das hätte ich nicht von dir gedacht Jenny”, antwortete Christin. “Sonst noch etwas? Irgendeinen Fetisch?”

Meiner Schwester schien es nicht peinlich zu sein und so erzählte sie davon, dass sie sich nach einem Saufgelager von einem Exfreund hat anpinkeln lassen und das sehr geil fand.

Ich saß in meinem Zimmer und glaubte meinen Ohren nicht glauben zu können. Meine Schwester schien eine richtig versaute Schlampe im Bett zu sein. Leider musste ich dann meinen Platz verlassen und mich um meinen kleinen Bruder kümmern, doch die Erzählungen von meiner Schwester gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.

Am Abend saß ich mit meiner Schwester sowie Christin beim Abendessen. Wegen dem guten Wetter grillten wir. Mein Bruder schlief bei seinem Vater, da meine Eltern getrennt waren. Meine Mutter war auf Geschäftsreise und blieb noch ein paar Tage weg.

Als ich aus dem Keller auf die Terasse ging saß meine Schwester im Bikini auf ihrem Gartenstuhl und bereitete das Fleisch vor. In diesem Moment sah ich meine Schwester nicht mehr mit brüderlichen Augen, sondern mit den Augen eines 22jährigen jungen Mannes. Christin hatte einen Rock und ein Spaghetti-Top an. auch sie war optisch eine richtrige Granate.

Doch meine Augen konzentrierten sich mehr auf meine Schwester. Ihre vollen Brüste wurden von ihrem Bikinioberteil nur noch gerade so eingefangen. Man sah sehr viel Haut von Ihren Brüsten. Das Höschen bedeckte zwar den Hintern, aber trotzdem war es ein sehr geiler Anblick meine Schwester am Grill stehen zu sehen. Meine Gedanken kreisten um sie. Ich stellte mir vor wie es wäre meine Schwester nackt zu sehen, all das zu machen worauf sie steht.

Plötzlich fragte mich meine Schwester: “Hey kleiner Bruder, was guckst du mich so verwirrt an. Starr mich nicht so an, sondern mach dich nützlich und geh in den Keller Sekt für Christin und mich holen”.

Ich stand auf und ging in den Keller, jedoch nicht in den Vorratsraum, sondern in mein Zimmer. Ich öffnete leise das Fenster und ich weiß nicht mehr warum, aber ich hoffte dass ich weitere Details zu hören bekam. Und ich wurde nicht enttäuscht.

“Dein Bruder ist echt heiß geworden Jenny”, sagte Christin. “Ja, er hat sich richtig gut entwickelt. Der trainiert ja den ganzen Tag und deshalb hat er richtig schöne Muckis bekommen”, meinte Jenny. “Interessiert er dich?” …

Den Rest des Gespräches hörte ich nicht mehr wirklich. Mich packte die Geilheit. Mein Schwanz war durch die Erinnerungen an die geschwisterlichen Vorlieben steinhart und so musste ich automatisch meine Hose öffnen und mir einen runter holen. Ich legte mich auf mein Bett und fing an.

Nach ca. 2 Minuten are ich soweit und spritze mir auf den Bauch. als ich aufstand dachte ich kurz jemanden an der Tür gesehen zu haben, aber als ich nachgucken ging sah ich niemanden.

Nachdem ich alle Spuren beseitigt hatte ging ich in den Vorratsraum, doch ich konnte keinen Sekt finden. Also griff ich zum Bier und ging wieder nach oben.

“Sorry Mädels, aber es gibt keinen Sekt mehr”, sagte ich als ich wieder auf die Terasse ging. Doch Jenny und Christin prosteten sich bereits mit dem Sekt zu und Christin meinte: “Deine Schwester war unten und hat den Sekt geholt, du warst so lange weg, da dachten wir du bist eingeschlafen”.

Ich war baff. Ich war mir sicher, dass jemand an meiner Tür war als ich abgespritzt habe. Sollte meine Schwester mich etwa beobachtet haben?

Und wieder streiften meine Gedanken ab.

Der Abend wurde feucht fröhlich. Die Mädels tranken eine Menge Sekt und ich konzentrierte mich darauf das gesamte Bier auszutrinken. Mit Erfolg. Gegen 23:30 Uhr verabschiedete sich Christin von uns und meine Schwester und ich blieben. Da es mittlerweile etwas kälter geworden war hatte Jenny sich ein Kleid angezogen. Sehr zu meinem Bedauern hatte es fast keinen Ausschnitt, doch trotzdem sollte ich noch etwas zu sehen bekommen.

Wir entschlossen uns dazu ins Haus zu gehen. Ich setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer und Jenny sich auf den gegenüberstehenden Sessel. Ohne großartig darüber nachzudenken setzte sich Jenny ziemlich breitbeinig auf den Sessel, so dass ihr Kleid nach oben rutschte. Ich konnte nicht glauben was ich zu sehen bekam. Sie hatte sich nicht nur das Kleid angezogen, sondern auch den Bikini ausgezogen. sie hatte kein Höschen an.

Meine Augen hingen zwischen Ihren Beinen als sie den Fernseher anmachte. Wir zappten durch, doch es lief nichts gescheites. Ich versuchte mich auf den Fernseher zu konzentrieren und merkte, dass Jenny bei den Sexhotline-spots immer etwas länger hängen blieb als auf den anderen Programmen. Mein Schwanz wuchs an und es dauerte nicht lange, dass er wieder wie eine eins stand. Ich legte meine Hände über die Beule in meiner Hose, damit Jenny es nicht merkte. Als sie gar nicht mehr von einem 09005-Werbespot wegschaltete guckte ich zu ihr. Ihr Kopf lag auf der Rückenlehne des Sessels und sie schlief. Ihr Kleid war noch etwas weiter nach oben gerutscht und ich hatte nun durch ihr breitbeiniges sitzen einen wunderbaren Blick auf ihre Fotze. Ich begann meinen Schwanz durch die Hose zu reiben. Ich wurde immer geiler und hatte Lust es mir zu machen. Doch ich wollte es nicht alleine in meinem Zimmer machen, sondern hier im Wohnzimmer vor meiner schlafenden Schwester. Ich zog mir die Hose runter und nahm meinen Schwanz in die Hand. Immer schneller wichste ich meinen Schwanz und dachte wieder an die Vorlieben meiner Schwester.

Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde und gleichzieitig wurde ich etwas mutiger. Ich stand auf und stellte mich direkt vor meine Schwester. Wenn sie mich jetzt hier mit meinen wichsenden Schwanz sehen würde… Ich wusste nicht wie sie reagieren würde, aber die Mischung aus Geilheit und angst war sehr erregend für mich.

Ich wichste immer schneller und schließlich spritzte ich mein Sperma auf den Boden im Wohnzimmer. ein paar Tropfen schossen auch auf das Kleid meiner Schwester, aber da es nur unten auf dem Kleid war, machte ich es nicht weg – in der Hoffnung, dass sie es nicht bemerken würde.

Ich wischte mein Sperma vom Boden auf und packte meinen Schwanz wieder ein. Kurz nachdem ich den Fernseher ausgemacht hatte und nach unten gehen wollte hörte ich ein Klopfen. SCHEIßE… Da ist jemand im Garten und hat mich gesehen. Doch wer war da?

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Gruppen Hardcore

Waikis, Schwester unser Besuch

Marikit stammt aus Malaysia und ist brachte diese Frau mit nach Deutschland, quittierte den Dienst und gründete ein kleines aber feines Unternehmen im Fischgroß- und Einzelhandel. Mit bei uns im Haus lebt noch unsere geliebte Ellen, sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Ihr könnt beide Frauen auf meinem Profil sehen, daher möchte ich sie nicht weiter beschreiben. Jedoch eins noch beide Frauen haben Kinder von mir Ellen hat die beiden Zwillingstöchter Joy und Elsa und Marikit unsere Tochter Tianyu, sie kam am selben Tage wie meine beiden vorgenannten Zwillinge zur Welt.

Bei unseren Nachbarinnen, Petra 40 Jahre alt und ihrer Tochter Anja 21 Jahre alt, lebt Waiki, sie ist 25 Jahre alt, eine kleine sehr zierliche Person ca. 150 groß, sie hat kleine Titten, von mir geschätzt 65A oder 70A, einen kleinen festen Po, schwarze sehr lange Haare, die ihr bis über ihren Po reichen. Die junge Chinesin studiert Biologie um später in den Bereich der Meeresbiologie weiter zu studieren und dort zu arbeiten.

Doch nun zu der Geschichte.

Mit allen fünf Frauen ficke ich und es ist schön, Waikis Zwillingsschwester lebt in Sigapur. Meine Frau und meine Tochter sind für zwei Tage nach Malaysia, um Waikis Schwester, aus Singapur nach Deutschland zu holen. Sie möchte uns gerne besuchen, jedoch hat die junge Frau noch nicht das Geld zusammen. So entschlossen wir uns sie für einige Wochen hier her zu holen. Noch ganz kurz zu Waiki. Sie und ihre Schwester sind nach dem Tod ihrer Eltern vor Jahren getrennt worden. Waiki kam nach Deutschland und ihre Schwester nach Singapur zu Verwandten und wurden dort aufgezogen, doch seitdem hatten sie sich nicht mehr gesehen. Dieses sind nun fast 20 Jahre, doch im Kontakt waren die beiden jungen Frauen immer. Übers Internet, Skype, per Post oder E-Mail standen sie immer in Kontakt.

Meine Frau und meine Tochter kamen am Hamburger Flughafen an, sie brachten Waikis Zwillingsschwester Lian mit. Waiki und ich erwarteten die vier Damen in der Empfangshalle. Als die beiden Zwillinge sich sahen liefen sie auf einander zu und nahmen sich in die Arme, Tränen rannen den beiden jungen Frauen über ihre Wangen. Zunächst unterhielten sie sich in chinesischer Sprache, doch nun stellte Waiki mir ihre Schwester vor. Auch musste ich mir nun eine Träne verkneifen, denn es rührte mich sehr, dass die beiden Frauen sich nach fast 20 Jahren wieder sahen. Tianyu und meine Frau kamen auf mich zu und ich gab meiner geliebten Marikit einen Kuss, Tianyu nahm ich auf den Arm. Schnell verließen wir die Empfangshalle, holten die Koffer ab und los ging es zu unserem Fahrzeug. Wir verstauten die Gepäckstücke im Heck unseres Autos und die Damen nahmen im Auto Platz. Auf der Fahrt ließen die beiden Zwillinge nicht mehr ihre Hände los, so sehr hielten sich die beiden fest und immer wieder rollten kleine Tränchen über ihre Wangen. Meine Tochter sagte „nun habe ich noch zwei Schwester“, ich grinste als ich das hörte und meine Frau nickte als wenn sie etwas anderes sagen wollte.

Nach ca. 25 Minuten erreichten wir unser Heim. Erwartend standen Ellen mit meinen Zwillingstöchtern, Petra und Anja vor unserer Haustür. Wir gingen hinein und stellten zunächst die Gepäckstücke in den Flur, doch Lian öffnete einen ihrer Koffer und holte einige kleine Geschenke aus ihrem Koffer. Klein aber fein. Diese möchte ich nun nicht näher erwähnen, denn diese sollten nicht Bestandteil dieser Geschichte sein.

Waiki kam zu mir und drückte mir einen dicken Kuss auf mit den Worten „Joona danke, dass meine Schwester hier sein darf“, ich strich ihr über die Wange. Nun war ich es, der den Kuss gab, liebevoll und zart berührten sich unsere Lippen und unsere Zungenspitzen spielten verlegen miteinander. Ich wusste wie Waiki denkt. Diese junge Chinesin ist mit dem zufrieden was sie hat und wenn man ihr etwas gibt freut sie sich so sehr. Sie flüstere mir ins Ohr „Joona, ich bin ganz nass“, ich schaute sie an und strich ihr mit meiner Nasenspitze über ihre. Ein weiterer Kuss und wir ließen vorerst voneinander, schließlich waren meine Kinder anwesend. Lian hatte schon einiges über uns, von Marikit, erfahren und sie begann langsam zu verstehen. Die Kinder verzogen sich in Tianyus Kinderzimmer und wir hatten Zeit für uns. Waiki wich nicht von meiner Seite, auch dann nicht als ich in den Keller ging um einige Flaschen Wein zu holen. Doch Lian ging zu einem ihrer Gepäckstücke und brachte eine große Flasche Reiswein, sie bat uns mit uns auf das Wiedersehen ihrer Schwester eine Schale zu trinken. Meine Frau ging in die Küche und holte Schalen aus denen Reiswein getrunken wird, Lian goss in den asiatischen Alkohol in die Schalen und reichte jedem eine davon. Wir stießen an und tranken. Dieser Shao Xing, wie man den chinesischen Reiswein nennt, war sehr lecker, jedoch wollten wir ihn nun nicht gleich vollständig vernichten.

So fragte ich Lian, die sehr gut englisch spricht, welche Art Wein sie bevorzugt und sie gab mir bekannt, dass sie europäische Weine kennt und auch gerne einen trockenen Rotwein mag. So machte ich einen deutschen Rotwein auf und füllte die Gläser. Wir stießen an und Waiki sagte in englischer Sprache, so dass wir es auch verstehen konnte, „auf den Mann den ich liebe“ sie schaute mich an und gab mir einen Kuss. Lian die schon davon gehört hatte dass ich mit Waiki ficke wurde rot dabei, doch nun fing Waiki an ihrer Schwester und auch meiner Frau zu erzählen, dass wir letztens in der Sauna eine Orgie gefeiert hatten. Petras Vater und ich sie im Sandwich gefickt hatten. Lian bekam große Augen und Anja erzählte nun dass sie auch von uns im Sandwich gefickt worden war und die Augen der jungen Chinesin wurden immer größer, denn Horst der mit mir Anja fickte, war schließlich Anjas Großvater.

Scheinbar lag es am Wein und auch Lian wurde lockerer und fragte nach Details die wir ihr gerne berichteten, doch spürte ich, dass sie immer kribbliger wurde und auf dem Sofa hin und her rutschte. Waiki berichtet ihr, dass sie von Anjas Oma Heide (57 Jahre alt) gefistet wurde.

Ich fragte „Waiki, weiß deine Schwester von deinem Tattoo“? Sie schüttelte mit dem Kopf. Ich bat sie doch ihr das Tattoo zu zeigen. Waiki stand auf und öffnete ihre Jeans und zog diese samt String bis über die Knie herunter. Lian grinste und sagte, „ich habe auch an der Stelle eins“. Auch sie stand auf und öffnete ihre Hose, Marikit kam ihr zur Hilfe und beide streiften nun die Hose von Waikis Schwester herab. Es war ein ähnliches Schriftzeichen dass jedoch dasselbe aussagt, es steht für „Liebe“. Es muss etwas daran sein, dass eineiige Zwillinge, egal wo sie auf der Welt sind, sich spüren und ähnliches tun. Meine Frau berührte das Tatoo von Waikis Schwester und zog nun ebenfalls ihre Hose samt String herab und auch sie trägt auf dem Venushügel wie die beiden Zwillinge ein Tattoo. Lian die immer noch neben meiner Frau stand legte ihren Arm um Marikit und streichelte ihren Po. Marikit tat das Gleiche und strich, mit ihr mit der anderen Hand über Lians Tattoo, wobei sie mit dem Mittelfinger durch Lians Fötzchen strich.

Ein sanftes raunten drang über die Lippen der jungen Asiatin, ihre Schwester die wieder neben mir saß, zog nun ihre Hose und String komplett aus und nahm meinen Hand die sie auf ihre Scham legte. Mein Finger drang in Waikis kleine Möse ein, ich spürte ihre Nässe, ihr klebriger Fotzensaft rann ihr über den Damm über ihre Rosette und ich sagte ihr „du jetzt muss Horst noch kommen und du erlebst wieder einen Sandwich“ doch noch mussten wir vernünftig sein, die Kinder schliefen noch nicht. Aber Lian fragte mich und ihre Schwester, ob sie auch mal so etwas erleben darf und sie meinte einen Sandwich. Schnell zogen wir drei uns an und wir machten uns auf den Weg ins Nachbarhaus zu Petras Eltern. Ellen kam mit, sie wollte es auch erleben. Schnell waren wir dort und wir vier gingen durch den Keller ins Haus, an der Wohnung von Heike und Horst angekommen öffnete ich die Tür und schlichen leise hinein, die beiden schauten sich gerade einen Spielfilm an, als wir das Wohnzimmer betraten. Lian war ganz verlegen, ich nahm die junge Frau in den Arm und gab ihre einen Kuss. Es war der erste den sie von mir bekam. Wir wollten Sex und das sagte Ellen auch deutlich „los Horst du wirst heute gefordert uns zu ficken, du und Joona werdet uns jetzt im Sandwich ficken“. Heide seine Frau grinste und stand auf mit den Worten „spielt mir nicht meinen Schwanzträger kaputt, dann muss Joona mich öfter ficken als er es bis jetzt schon macht, wie beim letzten Unkraut jäten als er hinter mich kam und ich fickte, das war gestern Morgen“.

Schnell griff Ellen unserem Nachbarn zwischen die Beine, gab ihm einen Kuss ganz lieb und sanft, anschließend öffnete sie ihm seine Hose und zog sie herunter. Heide ging zu Waiki, mit den Worten „heute fistest du mich bitte“, sie nahmen sich beide in den Arm und fingen an sich gegenseitig auszuziehen. Lian und ich entkleideten uns. Ich bemerkte, dass sie genauso einen wunderschönen Körper wie ihre Zwillingsschwester hatte, ebenfalls genau so kleine zierlichen Titten und so einen strammen festen Po. Ellen kniete sich von Horst, und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Sie öffnete anschließend selbst ihre Hose und stand wieder auf, Horst zog ihr die Jeans samt String herunter und die junge Afrikanerin kniete sich nun in der Hündchenstellung auf dem Teppich, Horst kniete sich hinter sie und schob ihr seine Latze ohne Vorwarnung in die nasse Fotze.

Ich setzte mich aufs Sofa und zog Lian mit ihrer Vorderseite auf meinen Schoss, sie führte sich selbst meine Bordkanone ein. So fickend klammerte sie sich an meinen Schultern und ich spürte die Enge ihrer kleinen asiatischen Möse.

Heide lag auf dem anderen Teil des Sofas und spreizte weit ihre Beine, ein Fuß stellte sie dabei auf dem Teppich ab. Sie ließ sich von Waiki fisten und sie versuchte nun, ihre zweite Hand in Heidis Fotze zu versenken, mit etwas Mühe gelang ihr auch dieses. Heidi sagte, „das hatte ich noch nie, ich bin total ausgefüllt, komm mach ich brauch das jetzt bewege deine Hände in mir, das ist so geil“. Lian die das sah staunte nicht schlecht und hörte kurz mit ihren Fickbewegungen auf. Doch plötzlich stand Horst hinter Waikis Schwester und feuchtete mit etwas Speichel am Mittelfinger Lians Rosette an. Sie wusste was nun folgt und drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz damit ihr kleiner Knackarsch noch besser hervor stand. Nun setzte Horst seine Harpune an und drang Millimeter für Millimeter in Lians Arsch ein. Schnell steckte sein Schwanz komplett in Waikis Schwester und wir fanden rasch unseren Rhythmus. Sie stöhnte und wimmerte, sie schrie und stöhnte.

Horst und ich spürten wie Lian zu ihrem Höhepunkt kam. Die junge Chinesin drückte ihre Lippen auf meine um nicht wieder zu schreien. Unsere Zungen duellierten sich wie zwei Degen. Doch plötzlich lösten sich ihre Lippen von meinen und sie biss mir leicht in die Schulter als sie kam, dabei spritzte sie mir ihren Mösensaft auf meine Samentanks und presste ihre Pobacken zusammen, für Horst gab es kein herausziehen in diesem Moment, er musste sich gedulden bis Lians Höhepunkt abklang. Doch nach wenigen Minuten entspannte sich die junge Asiatin und Horst konnte seinen Schwanz aus der Gefangenschaft befreien. Sie war noch völlig geschafft und setzte sich nun neben mich.

Jetzt war Ellen an der Reihe, sie wollte nun meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren und Horst seinen wieder in der Fotze, dazu legte sich Anjas Großvater auf den Teppich und Ellen schwang sich auf seine Lenden. Sie führte sich seine Lanze ein und ritt auf seinem Schwanz, ich stellte mich hinter sie und führte meinen Fickspeer an ihre Rosette. Geschmiert von Lians Fotzensaft drang ich ohne Mühe in sie ein. Horst knetete ihre Titten und wir beide legten uns ins Zeug die geile Afrikanerin zu ficken. Sie feuerte uns an mit den Worten „los ihr geilen Schwanzträger macht schon, fickt meine Löcher, ich brauch das heute. Ich sah wie Lian sich hinter ihre Zwillingsschwester begab, die ihren Po nach oben streckte und Lian begann Waiki zu lecken. Nun trieben es auch noch die Zwillingsschwestern miteinander, dachte ich mir dabei doch sie begann Waiki nun auch zu fisten, aber genau konnte ich dieses aus dem Winkel in dem wir drei uns befanden nicht richtig erkennen.

Horst und ich stießen in Ellens Löcher und wir beide merkten, dass wir selbst kurz vor dem Abschuss waren, doch Ellen war selbst kurz vor ihrem Höhepunkt und fing an mit ihrem schrillen Getriller. Es ist wie der Klang der Basken wenn sie in den Pyrenäen Ihre Pferde und Rinder zusammen treiben. Horst und Ellen kamen beide zum Höhepunkt und ich fickte sie weiter als wenn es kein Halten mehr gab. Sein Schwanz rutschte etwas erschlafft aus der Scheide der Afrikanerin und ich fickte sie noch härter in ihren Arsch als ich mir vorstellen konnte, sie brach zusammen und sie lag nun kompett flach auf Anjas Großvater, ich stützte mich mit den Händen neben den beiden ab.

Unter Ellen lag immer noch Horst dem sie nun ihre Lippen auf seine drückte und ich entlud mich in ihrem kleinen engen festen Arsch.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Rosette und ging erst einmal ins Bad Ellen und auch Lian kamen mir nach. Horst blieb total geschafft auf dem Teppich liegen und genoss das eben erlebte. Wir drei stiegen in die Dusche und fingen an uns gegenseitig einzuseifen. Lian drängte sich an Ellen und mich. Wir genossen unsere Nähe und das warme Wasser. Nach einiger Zeit kamen Waiki und Heidi ebenfalls ins Bad und sie reichten uns frische Badetücher. Nun gingen die beiden geilen Damen in die Dusche und Horst kam ins Bad. Er wollte nun auch zu seiner Frau und Waiki unter die Dusche um sich dem erholsamen Wasserstrahl zu frönen. Lian, Ellen und ich setzten uns ins Wohnzimmer und genossen einander. Nach geschätzten 15 Minuten kamen die Drei wieder zu uns und lächelten uns an und Heidi sagte zu uns „das dürft ihr nicht so oft mit meinem Horst machen, er ist schließlich schon 71 und nicht mehr der Jüngste“. Sie richtete nun das Wort an ihren Gatten „los mein geiler Schwanzträger du gehst nun ins Bett und ich komme nach, der Abend ist noch jung, die jungen Damen spielen dich sonst noch kaputt“. Sie grinste uns vier an und wir nahmen unsere Kleider in die Hand und verließen das Haus, durch den Garten gingen wir in unser Haus, in dem Petra, Anja und Marikit schon auf uns wartete.

Wir berichteten ihnen von unserer geilen Fickerein und Lian war so happy ihren ersten Sandwich erlebt zu haben. Doch vorerst zogen wir uns wieder an und setzten uns wieder aufs Sofa, doch Lian und Waiki bat ich zu mir. Ich spürte, dass Ellen mit meiner Frau ins Bett wollten und sie verabschiedeten sich mit einem lieben Kuss. Ich sagte meiner Frau und Ellen, dass ich heute Nacht drüben bei Anja und Petra schlafe, Waiki und ihre Zwillingsschwester auch bei mir sein werden.

Als meine Frau und Ellen zu Bett gegangen waren schmusten wir mit einander und ich öffnete noch eine weitere Flasche Wein. Doch Anja bat uns mit rüber ins Nachbarhaus zu kommen, damit wir die Kinder nicht wecken.

Schnell nahmen wir unsere Gläser und zwei Weinflaschen und verließen das Haus durch den Garten. Waiki griff Anja beim gehen an den Po oder besser in die Jogginghose und knetete so ihre strammen Pobacken, Petra kam zu mir und machte das Gleiche bei mir. Lian sagte mir, dass sie keine Erfahrungen mit Frauen hatte, dieses aber gerne lernen würde. Sie fand es schön, als Waiki von einer Frau geleckt wurde und möchte nun dieses ebenfalls erleben.

Im Wohnzimmer bei Petra und Anja angekommen setzen wir uns ins Wohnzimmer und genossen den Rotwein und Waiki setzte sich auf meinen Schoss, ihre Schwester kuschelte sich dicht an mich, wobei sie ihre Beine über Petras Oberschenkel legte. Anja saß links neben meiner freien Seite und lehnte sich ebenfalls entspannend an meine Schulter. Ich genoss die Nähe der Frauen sehr und legte meine Hand unter Lians Trägerhemdchen, streichelt strichen meine Fingerkuppen über ihren flachen Bauch und sie schloss entspannt die Augen. Waiki lehnte sich zu Anja und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, schmatzend spielte ihre Zungen miteinander und Lian drehte ihren Oberkörper, um zu schauen wo her diese Geräusche kommen, dabei drehte sie sich jedoch zur Lehne des Sofas sodass meine Hand auf ihren festen Titten lagen. Anja nahm die leere Weinflasche in die Hand und fragte Waiki, „du die würde ich gerne mal in mir spüren hilfst du mir“? Lians Schwester stand von meinem Schoss auf, kniete sich vor Anja, die nun ihren Po anhob. Wir sahen wie Waiki Anjas Hose samt String herunter zog und diese zur Seite auf den Teppich legt. Als nächstes zog Waiki ihr das Shirt über den Kopf. Nun war Anja nackt.

Die junge Asiatin begann zunächst die Fotze der Nachbarstochter zu lecken. Wir drei schauten ihnen zu und Lian drückte mir jedoch etwas zu sehr auf meinen Bauch, ich spürte nun doch dass ich meine Blase entleeren musste und bat sie mich aufstehen zu lassen. Lian folge mir, nach dem ich das Sofa verlassen hatte, da sie ebenfalls mal pieseln musste, schnell stand ich am WC und sie schaute mir zu wie ich am pissen war, sie griff nach meinem Schwanz und spielte mit diesem während die Flüssigkeit in die Keramik lief. Aals ich fertig war zog sie schnell ihre Hose herunter und setzte sich auf die Kloschüssel und entledigte sich ihrer überschüssigen Flüssigkeit die sie loswerden wollte. Als wir beide wieder ins Wohnzimmer kamen waren Petra und Anja mit Waiki aus dem Schlafzimmer zu hören. Anja lag auf dem Bett und Waiki führte unserer Nachbartochter den Hals der leeren Weinflasche in die Fotze ein, Petra kniete über das Gesicht ihrer Tochter und ließ sich lecken. Als Petra uns sah bat sie darum dass ich sie ficken solle. Schnell waren Lian und ich aus unseren Klamotten und begaben uns aufs Bett. Lian und Petra wechselten sich ab und nun ließ sich Waikis Schwester von unserer Nachbarstochter lecken, Petra drehte mir ihren Po zu und begab sich auf alle Viere, ich kniete mich hinter sie und strich ihr leicht mit meinem Schwanz durch die Pokimme, über dem Damm hinab über die Schamlippen, an ihrem Lustknopf angekommen begann ich das gleiche Spiel nochmals jedoch mit etwas mehr Druck und mein Schwanz spaltete ihre Schamlippen und mein Schwanz drang in ihre Möse ein. Schnell steckte mein Liebesspeer bis zum Anschlag in ihrer Lusthöhle und wir fanden gemeinsam unseren Rhythmus. Petra kam mir bei jedem meiner Stöße hart entgegen, so dass das Klatschen ihrer Pobacken an meinen Lenden nicht zu überhören war.

Waiki hatte die Weinflasche tief in die Möse unserer Nachbartochter geschoben und fickte sie damit. Nicht nur der Flaschenhals steckte in ihr sondern auch ein Teil der eigentlichen Flasche. Jedoch zog Waiki nun die Flasche heraus und steckte ihre Finger in Anjas Fotze, schnell war die gesamte Hand in dieser jungen Frau. Petra bat Lian sich vor sie zu legen und Waikis Schwester tat ihr den Gefallen. Während ich nun Petra weiter fickte, leckte diese nun Lians Fotze. Schnell merkte ich, wie die Scheidenwände meiner Nachbarin sich zusammen zogen und sie kam in einem Spritzstrahl zum Höhepunkt, wie ein C-Schlauch der Feuerwehr spritze mir eine Fontäne ihres Fotzensaftes gegen meine Lenden und Oberschenken, die Flüssigkeit lief an meinen Oberschenkeln herab und tropfte von meinen Samentanks. Aber auch Lian wurde immer unruhiger und auch sie kam zu ihren Höhepunkt wobei es ihr peinlich war Petra ihren Fotzensaft ins Gesicht zu spritzen, dieses hatte sie noch nie gemacht. Auch ich spürte den Saft in mir hoch zu kochen. Ich spritzte meiner geliebten Nachbarin den Saft aus dem der Nachwuchs entsteht in ihre Scheide. Lian kam zu mir und leckte mir meinen Schwanz ab, anschließend leckte sie Petras Fotze sauber aus dem meine klebrige Flüssigkeit rann.

Anschließend gingen wir vier zu Bett, duschen wollten wir nun nicht mehr. Jedoch ging Petra, die im fünften Monat schwanger ist und meine Tochter unter ihrem Herz trägt, in Anjas Zimmer und überließ uns vieren das Schlafzimmer. Waiki kuschelte sich an Anja und Lian an mir.

Als am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen ins Schlafzimmer drangen und ich meine müden Äuglein öffnete lag Lian vor mir und kuschelte ihre Vorderseite an mich. Sie hatte ihr Bein über meine Hüfte gelegt und mein Schwanz steckte steif und hart in ihrer kleinen Möse.

Auch sie öffnete die Augen und strahlte mich an. Ich gab dieser jungen Asiatin einen Kuss. Sie sage zu mir „Joona, ich habe deinen Schwanz noch einmal genießen wollen, es ist ein schönes Gefühl dich so zu spüren, die ganze Nacht hatte ich deinen Schwanz in mir und ich bin im Schlaf drei Mal gekommen. Doch nun wurden Anja und Waiki ebenfalls wach und sahen wie Lian auf mich anfing zu reiten als ich sie an mich zog und dabei mich auf den Rücken drehte.
Waiki gab mir einen lieben Kuss sie sagte mir „mir tut alles weh“ und auch Anja gestand, dass ihr die Möse doch nun etwas weh tat. Doch haben wir genossen. Lian ritt mich wie ein Delfin der über das Wasser glitt, ihre Bewegungen brachten uns beide sehr schnell an dem Punkt nach dem wir beide uns sehnten. Sie legte sich auf mich und ihre Beiden richtete sie in die Waagerechte. Wir beide drehten uns herum. Mein Schwanz steckte weiterhin in ihr und wir beide fickten und genossen unseren Gutenmorgenfick, jedoch spürten wir, dass wir kommen werden und so entlud ich meinen Samen in Lians Scheide.

Nun begaben wir vier und aus dem Bett und gingen in die Küche, Petra wartete schon mit dem Kaffee in der Küche und auch ihre Eltern kamen in Wohnung. Als sie uns nackt in die Küche kommen sahen wussten sie, dass wir viel Spaß hatten. Lian sagte ihnen dass sie heute Nacht mit meinem Schwanz in ihrer Fotze so eingeschlafen wir und wir beide heute Morgen so aufgewacht sind. Aber ich muss gestehen, ich war nun auch erledigt und musste mich erholen.

So ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte gefallen, übrigens während des schreibens, schauten Ellen, Heike, Waiki und Lian mir über die Schultern, mit ihrer Bitte nichts auszulassen.

Glaubt mir, nicht mir gebührt ein Daumen hoch, sondern den lieben Frauen die mich umgeben und umgeben, aber wir bitten euch auch uns nette Kommentare zu schreiben. Also gebt den Damen den Daumen in die richtige Richtung, die Entscheidung liegt jedoch bei euch.

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Inzest

Sex Mit Der Schwester

Thomas seufzte leise und blätterte eine Seite in seinem Englischbuch um. Wie so oft in den vergangenen Wochen saß er in der Bibliothek und bereitete sich auf sein Abitur vor. Die Bibliothek hatte für ihn einige Vorteile. Da sie seiner Schule angegliedert war, standen natürlich auch alle für ihn wichtigen Bücher in den Regalen, er wurde nicht von seiner Arbeit abgelenkt, wie ihm das Zuhause immer wieder passierte und vor allem brauchte er den Heimweg nicht mit dem Bus anzutreten, da ihn seine gut sieben Jahre ältere Schwester Claudia mit ihrem Wagen nach Hause fahren konnte. Claudia leitete die Bibliothek und so konnte er sich auch hin und wieder eine Tasse Kaffee aus ihrem Büro holen. Alles in allem hatte er es nicht schlecht getroffen. Thomas hörte, dass die Eingangstür abgeschlossen wurde und sah auf die Uhr. Er wusste aus Erfahrung, dass ihm jetzt noch eine halbe Stunde blieb, bis seine Schwester aufbrechen würde. Konzentriert blätterte er eine weitere Seite um und ließ dann das Buch sinken. Siedend heiß fiel ihm ein, dass Claudia noch gar nicht wusste, dass er in der Bibliothek war. Denn als er nach der Schule hereingekommen war, saß sie in ihrem Büro und telefonierte. Hastig stopfte Thomas die Bücher in seine Tasche.”Bei meinem Glück macht sie heute pünktlich Feierabend und ich muss doch mit dem Bus fahren.”, fluchte er dabei leise vor sich hin. Seine Sorge war unbegründet. Als er durch die leere Bibliothek ging konnte er sehen, dass die Tür zu Claudias Büro noch halb offen stand und das Licht brannte. Erleichtert stellte Thomas seine Tasche am Eingang ab und ging zum Büro hinüber. Als er sah, was seine Schwester in ihrem Büro machte, blieb sein nach der Klinke ausgestreckter Arm, wie erstarrt in der Luft hängen.Claudia trug an diesem kühlen, regnerischen Tag hohe, braune Stiefel, einen langen, weiten, braunen Rock und dazu eine beigefarbene Bluse, alles gut auf ihre langen, dunkelbraunen, lockigen Haare abgestimmt und sehr konservativ, wie es sich für eine Bibliothekarin gehörte. Was nicht ganz zu diesem Bild passte war die Tatsache, dass die vorne liegende Knopfleiste des Rockes bis auf zwei oder drei Knöpfe ganz geöffnet war, Claudia mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Stuhl saß und mit ihrer rechten Hand intensiv über die dichten Locken dazwischen rieb. In der linken Hand hielt sie ein aufgeschlagenes Buch mit vielversprechend viel nacktem Fleisch auf dem Umschlagbild. Thomas war sich aber auch ohne über den Inhalt im Klaren. Langsam ließ er seinen Arm sinken und trat noch einen Schritt näher. Deutlich konnte er das leise Schmatzen der arbeitenden Finger hören. Fest presste Thomas seine Hände gegen die große Beule in seiner Hose und stöhnte innerlich auf. Am liebsten hätte er jetzt seinen Schwanz aus der Hose gezerrt, aber das Geräusch des Reißverschlusses hätte ihn bestimmt verraten. Ihm blieb nichts anderes übrig, als mit brennenden Augen auf seine Schwester zu starren.Einige Zeit stand Thomas vor der Tür und regte sich nicht. Als Claudias Atem dann immer schneller und schwerer ging hielt er es nicht mehr aus. Leise schlich er ein paar Meter zurück, öffnete seine Hose und schlich vorsichtig wieder zurück. Claudia hatte in der Zwischenzeit ihre Beine über die Stuhllehnen gelegt und hin und wieder glänzte das nasse, rote Innere ihrer Schamlippen im Lichtschein auf. Mit schnellen Bewegungen fing Thomas an, seinen Schwanz zu reiben. Wie sie es vorher auch gemacht hatte, blätterte Claudia eine weitere Seite mit ihrem linken Daumen um. Diesmal rutschte ihr das Buch dabei aus der Hand und fiel zu Boden. Schnell bückte sie sich um es wieder aufzuheben. Wenn Thomas ganz ruhig stehen geblieben wäre, hätte sie ihn wahrscheinlich nicht bemerkt. Aber er zuckte erschrocken zusammen und diese Bewegung bekam Claudia aus den Augenwinkeln mit. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie erschrocken zur Tür. “T…Thomas…”, stotterte sie leise.”Ich…ich…”Thomas brachte keinen Satz zusammen und hielt verlegen die Hände vor seinen pochenden Schwanz. Claudia riss sich mit Mühe zusammen und setzte sich auf. Mit einer schnellen Bewegung schlug sie ihren Rock wieder zusammen und sah ihren Bruder scharf an. “Was fällt Dir ein, dich hier einfach so anzuschleichen?” “Ich…ich habe mich nicht angeschlichen.”, entgegnete er. Claudia sah auf seine Turnschuhe, die auf dem dicken Filzbelag des Bodens gar kein Geräusch verursachen konnten und erkannte, dass ausschließlich sie für diese Situation verantwortlich war. Ihr Ärger verrauchte so schnell, wie er entstanden war. “Ich verstehe…”, sagte sie wieder leiser. “Komm rein, wir müssen darüber reden.”Thomas kam zögernd ein, zwei Schritte näher. Um nicht aufzulachen biss sich Claudia auf die Lippen, als sie sah, wie er dabei seinen Schwanz zurück in die Hose stopfte. “Setz dich.”, sagte sie und deutete auf einen Sessel. “Kaffee?” “Ja.”, antwortete Thomas sehr leise. Claudia war froh, dass sie sich abwenden konnte. Länger hätte sie ihr Grinsen nicht zurückhalten können. Sie hantierte eine Weile mit den Tassen und der Kaffeekanne, bis es ihr gelang, wieder ein ernstes Gesicht zu machen. Wortlos reichte sie Thomas eine Tasse hinüber und stellte ihre auf den Schreibtisch. “Wie konntest du das tun?” “Ich weiß nicht…” Thomas starrte auf seine Tasse. “Es war so…so…” “Ich bin deine Schwester!” “Du hast…” Thomas stockte und zuckte mit den Schultern. “Das meine ich nicht.”, sagte Claudia und schlug die Beine übereinander. “Warum hast du mich dabei beobachtet und…” Claudia folgte Thomas Blick und stellte fest, dass er auf einen Punkt knapp unter der Tischplatte geheftet war. Mit hochrotem Kopf stellte sie ihre Beine wieder geschlossen neben einander und zog ihren Rock zurecht. “Du machst es schon wieder!”, schimpfte sie. “Entschuldige.” Thomas sah bedrückt zu Boden. Erschrocken stellte Claudia an sich selbst fest, dass sie der Blick ihres Bruders erregt hatte. Es dauerte ein paar Sekunden bevor sie weiterreden konnte. “Na gut.”, sagte sie dann mit unsicherer Stimme. “Trinken wir erst unseren Kaffee und dann reden wir weiter, okay?” Thomas nickte. Er sah die ganze Zeit zu Boden, aber hin und wieder merkte Claudia, dass er zu ihr herüber schielte. Mit jeder Sekunde wurde ihr Verlangen, die Beine wieder übereinander zu schlagen, größer und ihr war völlig klar, dass es ihr nicht darum ging, bequemer zu sitzen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und gab ihrem Verlangen nach.Thomas hatte das gleiche Problem. Als seine Schwester die Beine übereinander schlug konnte er, außer ihren schlanken Schenkeln gar nichts sehen, wenn er es nicht gewusst hätte, hätte er nicht einmal sagen können, ob sie einen Slip trug oder nicht. Trotzdem zogen die nackten Oberschenkel seine Augen magisch an. Er bemerkte natürlich, dass Claudias Beine ein paar mal zuckten, war sich über ihren inneren Kampf aber nicht bewusst. Als sie ihre Beine dann wieder übereinander schlug konnte er für einen kurzen Moment die dunklen Locken erkennen und konnte seine Augen nicht mehr abwenden. Claudia rutschte unruhig hin und her. Ihr war klar, dass sie mit jeder Bewegung mehr enthüllte, konnte aber trotzdem nichts dagegen tun. Ihre fest um die Kaffeetasse gekrallten Hände weigerten sich, den Rock wieder gerade zu rücken.”T…Thomas…hör auf damit.”, stammelte Claudia. “Das…kannst du…nicht machen…bitte.” “Ich…ich…kann nicht!” “Oh, verdammt!”Claudias letzter Widerstand brach zusammen und fast schluchzend spreizte sie ihre Beine auseinander und präsentierte ihrem Bruder einen vollen Blick auf ihre feucht glänzenden Locken. Thomas zuckte zusammen und sprang auf. Mit schnellen Schritten eilte er um den Tisch.”Entschuldige….”, sage er zärtlich und streichelte Claudia über den Kopf. “Entschuldige… bitte…Claudia…ich…” “Schon gut…” Claudia schüttelte den Kopf. “Ich…ich will es doch selbst…”Mit weiten Augen starrte Thomas auf Claudias Hand, die wieder zwischen ihren Beinen verschwand. “Thomas…du darfst niemandem was sagen…versprichst du mir das?” Claudia sah ihrem Bruder tief in die Augen und Thomas konnte nur stumm nicken. Einen Moment sah Claudia ihn skeptisch an, stand dann auf und führte ihn zurück zu seinem Sessel. Willenlos setzte sich Thomas wieder und starrte seine Schwester an, die sich neben ihm in einen weiteren Sessel setzte.Zögernd und deshalb für Thomas aufreizend langsam rutschte Claudia weit nach vorne und lehnte sich zurück. Ihr Rock fiel über ihre Schenkel zurück und entblößte wieder die dunklen Locken ihrer Schamhaare. “Das ist aber nicht fair.” Claudia sah bedeutungsvoll auf Thomas Hose. Hastig sprang Thomas auf, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und zerrte seinen Schwanz heraus. “Nein!”, hielt Claudia ihn auf, als er sich wieder setzen wollte. “Zieh…zieh die Hose ganz aus…bitte.” Thomas folgte ihr aufs Wort. In diesem Moment hätte er alles getan. Als er sich wieder setzte, stand sein Schwanz groß und hart von seinem Unterleib ab. Mit glänzenden Augen betrachtete ihn Claudia und legte ihre Beine rechts und links über die Sessellehnen. Aufmunternd nickte sie ihm zu. Thomas griff nach seinem Schwanz und fing an, ihn mit schnellen Bewegungen zu reiben. “Nicht so schnell…”, bremste ihn Claudia. “Ich…ich ..will es sehen können.”Thomas riss sich zusammen und wurde für einen Moment langsamer. Bald hatte er jedoch wieder die gleiche Geschwindigkeit und Claudia schüttelte unwillig den Kopf. “Nein, langsamer…Du…Komm her.” Claudia setzte sich auf und winkte ihren Bruder zu sich herüber. Als Thomas neben ihr stand griff sie nach seiner Hand und bewegte sie langsam vor und zurück. “So, meine ich.”, krächzte Claudia heiser und beobachte die auftauchende und verschwindende dicke Eichel. “Ganz langsam, damit ich es auch sehen kann.”Thomas zog seine Hand vorsichtig zurück und beobachtete Claudias Reaktion. Er rechnete jeden Moment damit, dass sie ihn loslassen würde, aber ein Finger nach dem anderen fand den direkten Kontakt zu seinem Schwanz. Er seufzte leise und Claudia sah ihm tief in die Augen. Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten und als sie plötzlich aufstand war er der festen Überzeugung, zu weit gegangen zu sein. Mit hochrotem Kopf wandte er sich ab und griff nach seiner Hose, während seine Schwester zum Telefon ging und schnell eine Nummer eintippte. “Hallo, ich bin’s, Claudia…”, hörte er sie sagen. “Nein, es ist alles in Ordnung… Thomas ist bei mir… Ich wollte nur Bescheid sagen, dass es später wird… Ich hab noch was zu tun… Okay, tschüss.” Claudia drehte sich um und sah, dass Thomas seine Hose in der Hand hielt. “Was hast du vor?”, fragte sie. “Nichts…”, antwortete er schnell und ließ die Hose wieder fallen. “Warum hast Du angerufen?” “Das hast du doch gehört, ich habe noch was zu erledigen.”Thomas sah seine Schwester nachdenklich an. So, wie sie jetzt vor ihm stand, sah sie aus wie immer, nur die leichte Röte in ihrem Gesicht deutete an, was Thomas vorher gesehen hatte. Schlagartig wurde er sich seiner eigenen Nacktheit bewusst und verdeckte seinen Schwanz verlegen wieder mit den Händen. Claudia lächelte ihn an und öffnete langsam die letzten Knöpfe ihres Rockes. “Ist es so besser?”, fragte sie, als er zu Boden fiel. “Oder habe ich immer noch zuviel an?” Claudia griff nach den Knöpfen ihrer Bluse und öffnete sie langsam von unten nach oben. Thomas antwortete nicht, sondern starrte sie nur an. Er schluckte, als ein knapper, schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kam, der absolut nichts mehr von Claudias vollen Brüsten verbarg. “Noch mehr?” Claudia griff nach den Trägern des BHs, ließ sie aber wieder sinken, als Thomas stumm den Kopf schüttelte. “Gefällt er dir?” Thomas nickte. “Ach, Thomas…” Claudia ging auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. “Ich fühle mich genauso unsicher wie du. Du hast mich eben so…so…ich weiß es nicht…angesehen und jetzt…” Thomas war immer noch verlegen. Diesmal nicht wegen seiner Nacktheit, Claudia hatte ja schließlich noch weniger an als er, sondern weil sich sein vorher nur halbharter Schwanz bei der Berührung Claudias nackter, warmer Haut regte und wieder steil aufrichtete. Claudia presste sich eng an ihn und er fühlte eine warme, feuchte Stelle an seinem Oberschenkel.Thomas viel nichts anderes ein, als seine Schwester ebenfalls zu umarmen. Das hatte er schon oft gemacht, schließlich verstand er sich trotz oder gerade wegen ihres großen Altersunterschiedes prächtig mit ihr, aber noch nie hatte er dabei gemerkt, dass sie so zitterte wie in diesem Moment. Unwillkürlich zog er sie noch enger heran. “Mmmh…”, seufzte Claudia leise und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Langsam rieb sie ihre Hüften an seinen und wieder reagierte Thomas automatisch, indem er seine rechte Hand tiefer sinken ließ und sie wieder an sich presste. Mit den Fingerspitzen berührte er die sportlich, festen Rundungen ihres Hinterns und da Claudia nur ein weiteres Mal leise seufzte, ließ er seine Hand noch tiefer wandern. Claudia ließ ihn ein, zwei Sekunden gewähren und drückte sich dann etwas von ihm ab. Aber nur, um ihm eine weiteres mal tief in die Augen zu sehen und mit ihrer Hand nach seinem steinharten Schwanz zu tasten. Vorsichtig schlossen sich ihre Finger darum und bewegten die Vorhaut sachte hin und her.”Wo…” Claudia musste sich räuspern. “Wo waren wir eben stehen geblieben?” “Ich glaube…genau da.”, antwortete Thomas und ließ seine linke Hand von ihrer Schulter zum Spitzenbesatz ihres BHs sinken. “Die Antwort klingt schon eher nach dem Bruder, den ich kenne.”, kicherte Claudia. “Soll…soll ich den BH jetzt ausziehen?” “Nein.” Thomas schüttelte den Kopf. “Er…sieht einfach klasse aus.” Claudia seufzte wieder leise, als Thomas Finger durch den dünnen Stoff über ihre harten Brustwarzen streichelten. Langsam schob sie ihn zum Sessel zurück und sank mit ihm hinein. Mit ihrer freien Hand versuchte sie vergeblich, sich ihre Stiefel auszuziehen. “Lass doch die blöden Stiefel.” “Aha…”, lachte Claudia. “Also auch noch ein Lederfetischist. Was hab ich nur für einen Bruder…?” Aber sie ließ ihre Stiefel trotzdem los und kniete sich neben Thomas Oberschenkeln auf die Sitzfläche. Sein steil aufgerichteter Schwanz rieb über Claudias feuchte Schamlippen und beide seufzten leise. Claudia hob ihre Hüften an und dirigierte die dicke, rote Schwanzspitze mit zitternden Fingern zwischen ihre Beine. “Claudia…” Thomas hielt sie zurück. “Ich will nicht…ich meine, nimmst du…” “Keine Angst, es kann nichts passieren.” Claudia gab ihm einen Kuss. “Lieb von dir, dass du daran denkst.”Langsam ließ sie sich auf seinen Schwanz sinken und schwer atmend blieben sie ein paar Sekunden eng umschlungen still sitzen, bis Claudia anfing, ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Zuerst langsam und kontrolliert und dann immer schneller und fester. “Oooh…Thomas…”, stöhnte sie direkt neben seinem Ohr. “Mmmh…Ist das herrlich…Ich hatte fast vergessen wie das ist…Oooh…” Thomas beugte seinen Kopf so weit wie möglich hinunter und küsste Claudias Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Sofort zog sie mit beiden Händen die Körbchen zur Seite und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Es schien ihr nichts auszumachen, dass der sündhaft teure BH dabei in den Nähten knackte. Thomas zog Claudias Hüften mit der Linken fester an sich heran, sog eine Brustwarze zwischen seine Lippen und massierte die andere Brust mit der freien Hand. “Mmmh…warte…”, keuchte Claudia.Umständlich, weil sie keinen Moment damit aufhörte, Thomas ihre Brüste durchs Gesicht zu reiben, kletterte sie mit den Füssen auf die Sitzfläche und thronte nun in der Hocke auf seinem Schwanz. Zwei, drei mal wackelte sie mit den Hüften hin und her, um auch den letzten Millimeter tief in ihre heiße, nasse Fotze zu dirigieren und setzte ihren wilden Ritt dann fort. Thomas war bisher immer nervös geworden, wenn seinen Freundinnen auch nur ansatzweise gestöhnt hatten, jetzt konnte er nicht genug davon bekommen. Mit starrem Blick sah er seiner Schwester ins Gesicht und genoss das Zucken ihrer geschlossenen Augenlider und den Anblick ihres halb geöffneten Mundes. “Oooh…Jaaah…Thomas…Thomas…Mmmh…Du bist so tief in mir…Oooh…Jaaah…”Thomas konnte nicht mehr. Die heiße, nasse Fotze seiner Schwester, das rhythmische Schmatzen, mit dem sein Schwanz immer wieder tief in ihren Leib stieß, und ihr lautes Stöhnen ließen ihn, praktisch ohne Vorwarnung, kommen. Stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken. “Oooh…Jaaah…Ich komme….!”, stöhnte er. “Mmmh…Jaaah…Jaaah…!” “Ja…ja…ja…komm…spritz mich voll…Jaaah…Jaaah…Oooh…Jaaah…ganz tief…Jaaah…!” Ein letztes Mal rammte sich Claudia auf den zuckenden Schwanz ihres Bruders und presste sich dann wieder keuchend an ihn. Sie genoss seine streichelnden Hände und seufzte leise, wenn eine weitere, schwache Orgasmuswelle wie ein Nachbeben durch ihren Körper lief. “Jetzt hat’s doch nicht so lang gedauert.”, schnaufte Thomas. “Dafür hättest du nicht anzurufen brauchen. Aber das war gerade der reine Wahnsinn.” “Das glaube ich nicht…”, keuchte Claudia. “Doch, es war…” “Quatsch…ich meine, dass ich nicht glaube, dass mein Anruf umsonst war.” “Ich glaube nicht, dass ich so schnell wieder…kann.” “Aber ich.”, sagte Claudia bestimmt. “Lass mich nur noch einen Moment verschnaufen, ja? Oh, oh… Du hast wohl schon lange nicht mehr, hm?” “Ich…äh…warum?, fragte Thomas verdutzt zurück. “Weil ich gerade auslaufe.” Suchend sah sich Claudia um. “Ach ja…Mach mir mal bitte den BH auf, ja?” “Was hast Du vor?” “Wir haben doch sonst nichts da.”, lachte Claudia und presste den BH zwischen ihre Beine um das herauslaufende Sperma aufzufangen. “Ich habe keine Lust, hier nachher noch die Flecken aus dem Filzboden zu waschen.”Vorsichtig stand sie auf und klemmte den BH zwischen ihren Beinen fest. Dann sank sie langsam in die Knie und fasste mit beiden Händen nach Thomas halbharten Schwanz. Kaum hatte sie ihn ganz sachte berührt, richtete er sich wieder ein bisschen auf. “Und da hattest du Zweifel.”, lachte Claudia. “Wir müssen nur aufpassen, dass er nicht kleckert.” Kaum hatte sie ausgesprochen, als sie mit ihrer Zunge auch schon einen kleinen Spermatropfen von der Schwanzspitze leckte. “Oooh…”Thomas stöhnte laut auf und stieß seine Hüften nach oben. Zusehends schwoll sein Schwanz wieder zu voller Größe an. Claudia ließ sich nicht überrumpeln. Obwohl Thomas immer wieder versuchte, mit dem Schwanz in ihren Mund zu stoßen, gelang es ihr immer wieder auszuweichen und mit sinnlichen Zungenschlägen die Spermareste abzulecken. Schließlich reichte es ihr dann doch. “Thomas, hör auf.”, bat sie. “Vielleicht nachher, hm? Als krönenden Abschluss. Das ist nämlich gar nicht so einfach, wie du vielleicht denkst.””Oh, Claudia…versprichst du mir das?”, bettelte Thomas. “Ich habe noch nie…” “Was hast Du noch nie?” Claudia setzte sich bequem auf ihre Fersen und hielt den BH mit ihrer linken Hand fest. “Du weißt schon.”, wich Thomas aus. “Sag es!” Claudia sah unbewegt zu, wie Thomas herumdruckste. “Sag es mir, bitte.” “Ich habe noch nie…noch nie…in einen Mund gespritzt.” “Ich verspreche es dir.”, sagte Claudia leise und gab seiner Schwanzspitze einen Kuss. “Aber erst will ich eine Revanche.” “Wie, eine Revanche?” “Na, du hast mich eben beobachtet, als ich es mir selbst gemacht habe und ich…” Claudia stockte einen Moment und wurde rot. “…ich…möchte es bei dir sehen. Das wäre auch für mich das erste Mal, weißt du…” “Ich…””Bitte.”, unterbrach ihn Claudia. “Für mich. Ich möchte es gerne sehen…Von mir aus auch so schnell wie eben…Bitte.” Thomas griff nach seinem Schwanz und bewegte seine Hand langsam rauf und runter. Mit starrem Blick beobachtete Claudia, wie die dicke, rote, nass glänzende Eichel immer wieder auftauchte und unter der Vorhaut verschwand. Claudia hob mit der freien Hand ihre linke Brust an, senkte ihren Kopf und leckte an der großen, harten Brustwarze, ohne Thomas steil aufgerichteten Schwanz aus ihren geil glänzenden Augen zu lassen. Langsam stand sie dann auf und ging Schritt für Schritt rückwärts, bis sie sich auf ihren Schreibtisch setzen konnte. Genau in Thomas Augenhöhe spreizte sie ihre Beine weit auseinander und legte den spermaverschmierten BH neben sich auf die Schreibunterlage. Tiefrot glänzte Thomas das nasse Innere ihrer aufklaffenden Fotze entgegen.”Komm her.”, flüsterte Claudia heiser vor Erregung. Thomas stand auf und stand nach zwei großen Schritten zwischen Claudias Beinen. Da sie aber keine Anstalten machte, ihre Finger von dem dick angeschwollenen Kitzler zu lassen, rieb er seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen weiter. “Jaaah…mach weiter…Siehst du, wie geil mich das macht…”, stöhnte Claudia. “Mmmh…”, keuchte Thomas zurück. “Aber…Oooh…Ich komme gleich…Mmmh…Gib…Gib mir deinen BH…” “Nein…nicht in den BH…spritz es einfach raus…spritz mich voll…Mmmh…Ich will sehen…Oooh…wie du kommst…!” “Mmmh…Jaaah…Jetzt…Jaaah…Oooh…!”Selbst wenn Thomas gewollt hätte, hätte er es nicht mehr zurückhalten können. Drei, vier Mal spuckte sein zuckender Schwanz dicke Spermatropfen, die klatschend auf Claudias Bauch und Schenkel landeten. “Jaaah…Jaaah…Mehr…Oooh…!” Claudia warf den Kopf zurück, als sie ebenfalls kam. “Oooh…Jaaah…spritz mich voll…Mmmh…!” Laut stöhnend verrieb sie Thomas Sperma über ihren Bauch und die zuckenden Schamlippen, wo es sich mit ihrem Fotzensaft vermischte und sich in einer kleinen Pfütze zwischen ihren Beinen sammelte. Thomas, der die letzten Tropfen aus seinem Schwanz quetschte, konnte gar nicht fassen, wie lange Claudias Orgasmus anhielt. “Oooh….!”, stöhnte Claudia ein letztes Mal laut auf. “Mmmh…dafür hast du dir wirklich eine Belohnung verdient.” “Ich glaube nicht, dass ich…””Oh, doch!” Claudia rappelte sich langsam auf. “Du kannst bestimmt noch, glaub’s mir. Aber ich werde, glaube ich, langsam alt.” Ächzend rutschte sie vom Schreibtisch herunter und ging sofort vor Thomas in die Hocke. Gierig verschlang sie seinen nassen, geschrumpften Schwanz und sog ihn tief in ihren Mund. Thomas konnte gar nicht glauben, dass sich sein Schwanz sofort wieder langsam aber stetig aufrichtete. Was Claudia mit ihrer Zunge anrichtete, war für ihn aber ebenfalls unfassbar.Es dauerte nicht lange, bis Claudia den Schwanz ihres Bruders nur noch mit weit geöffnetem Mund bewältigen konnte, aber inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt und hatte keine Probleme damit. Thomas hatte ihre Warnung noch im Ohr und hielt sich zurück, bis Claudia seine Hände an ihren Hinterkopf führte und sie dagegen presste. Versuchsweise zog er ihren Kopf an sich heran und genoss zum ersten Mal das unglaubliche Gefühl, dass sich sein Schwanz tief in ihre Kehle bohrte. Stöhnend erhöhte er das Tempo und Claudia musste sich an seinen Beinen festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.Sie hatte es vorher ein paar Mal bei ihren Freunden versucht, aber noch nie war es ihr gelungen, einen Schwanz so leicht und so tief aufzunehmen und dabei war Thomas Schwanz mit Abstand der Größte. Gierig zog sie ihren Bruder noch fester an sich heran und kostete die neue Erfahrung richtig aus. Nach einer Weile hatte sie dann das Gefühl, dass Thomas Schwanz noch einmal anschwellen würde und gleichzeitig hörte sie ihn laut aufstöhnen. Ein heißer Spermastrahl schoss in ihren Mund und da sie so schnell nicht schlucken konnte, quollen ein paar dicke Tropfen über ihre Lippen. Stöhnend hielt sich Thomas an Claudias Kopf fest. Er wusste nicht was ihn mehr erregt hatte, das völlig neue Gefühl oder der Anblick; vor allem, als sein Sperma aus Claudias Mund quoll und sie es schnell mit ihrer Zunge wieder aufgeleckt hatte. Claudia wartete, bis er seine Augen wieder geöffnet hatte und sah ihn fragend an. Immer noch schwer atmend sank Thomas ebenfalls in die Knie und nahm seine Schwester in den Arm.”O, Claudia, das…das war das Schönste, das ich jemals erlebt habe.” Claudia antwortete nicht sofort sondern presste sich eng an ihn. Erst nach einer ganzen Weile stand sie auf und zog ihn dabei mit hoch. “Komm…”, sagte sie leise. “Wir sollten uns erst waschen, bevor ich dich nach Hause bringe.” Nachdem sie sich in der angrenzenden Toilette gewaschen hatten, zogen sie sich wieder an. Den BH ließ Claudia zuletzt in ihrer Handtasche verschwinden. “Bist du soweit?”, fragte sie dann. “Äh…hattest du keinen Slip dabei?”, fragte Thomas zurück. “Nein.”, lachte Claudia. “Ich laufe lieber ohne. Stört dich das?” “Nein!”, antwortete Thomas schnell. “Ich dachte nur…Aber dein Buch solltest du mitnehmen.”Er hob das Buch vom Boden auf und reichte es seiner Schwester, wobei er den Umschlag zum ersten Mal richtig erkennen konnte. Thomas stutzte. Claudia nahm ihm das Buch so schnell ab, dass er den Titel nicht lesen konnte, aber das Bild der nackten Frauen darauf hatte er deutlich erkannt. Er setzte zu einer Frage an, aber da Claudia das Buch mit rotem Kopf schnell in ihre Handtasche stopfte, ließ er es lieber bleiben. Nachdenklich folgte er ihr hinaus. Als sie an ihrem Elternhaus angekommen waren kam Claudia noch einmal kurz mit hinein, um ihre Eltern zu begrüßen. Sie war bereits wieder auf dem Weg hinaus, als sich ihre Mutter an Thomas wandte. “Morgen fahren wir zum Kegeln. Ich stelle dir dein Essen auf den Herd, dann kannst du es dir gleich warm machen.” “Wer? Thomas?”, Claudia drehte sich wieder um und lachte. “Hoffentlich habt ihr eure Feuerversicherung auch pünktlich bezahlt.” “Ha, ha.”, maulte Thomas. “Ich habe eine bessere Idee.” Claudia beachtete ihn gar nicht. “Ich nehme ihn mit zu mir und am Samstag liefere ich ihn wieder ab. Besser, er geht mir auf die Nerven als, dass er sich vergiftet oder das Haus abfackelt.”Thomas hütete sich davor, gegen diesen Vorschlag etwas einzuwenden. Zwei Minuten später war Claudia aus dem Haus und nach dem Abendessen und einer schnellen Dusche packte Thomas seine Tasche. Da Claudia versprochen hatte, ihn am nächsten Morgen auch abzuholen, packte er noch zusätzliche Wäsche ein. Vielleicht konnte er ja auch noch eine weitere Nacht bei ihr verbringen. Thomas hatte in dieser Nacht vor lauter Aufregung kaum geschlafen und war deshalb froh, dass Claudia ihn im Auto in Ruhe noch ein bisschen dösen ließ. Nach der letzten Stunde rannte er aber zur Bibliothek hinüber und platzte in ihr Büro. “Claudia, ich…Oh, Entschuldigung…Tag, Frau Hübner.” “Hallo Thomas.”Frau Hübner war Geschichtslehrerin an der Schule und hatte ihn auch unterrichtet. Obwohl er, mangels Interesse, das Fach so schnell wie möglich abgewählt hatte, hatte ihm der Unterricht bei ihr immer gefallen, weil sie nicht alles fürchterlich Ernst nahm und auch mal einen kleinen Scherz vertrug. Außerdem sah sie auch noch ganz gut aus. Sie hatte ein paar Pfund zuviel, aber die waren, nach Thomas Geschmack, ganz gut verteilt. “Was hältst du eigentlich vom Anklopfen?”, fragte Claudia vorwurfsvoll. “Sieh zu, dass du Land gewinnst, ich habe zu tun.” “Bin ja schon weg…”Thomas zog die Tür wieder zu. Er hatte im Moment keine Lust zu lernen und setzte sich mit einem Roman aus der Bibliothek in eine der Sitzgruppen. Er hatte eine gute Auswahl getroffen und sah erst wieder auf, als sich die Tür zu Claudias Büro öffnete und Frau Hübner heraus kam. Thomas sah auf die Uhr. Die Unterhaltung hatte fast zwei Stunden gedauert. Auch jetzt fand er keine Gelegenheit, mit seiner Schwester zu reden. Zuerst telefonierte sie eine Weile und dann stand schon ein weiterer Lehrer vor ihrem Büro und bat sie um ein Gespräch. Thomas beschloss, bis zum Abend zu warten und holte doch seine Schulsachen aus der Tasche. Bald hatte er sich so darin vertieft, dass er gar nicht merkte, wie die Zeit verging. “Na, willst du hier Wurzeln schlagen oder kommst du mit?” Claudia grinste ihn an. Hastig stopfte er seine Bücher in die Schultasche zurück und folgte ihr zum Auto. “So ein Betrieb war hier ja noch nie.”, meinte er als sie im wagen saßen. “Das ist jedes Jahr um die Zeit so.”, erklärte ihm Claudia. “Es gibt wieder neue Bücher und jeder meint, dass seine unbedingt als Erstes beschafft werden müssen.”So erzählte Claudia weiter, bis sie an ihrer Wohnung angekommen waren. Sie machte keinerlei Andeutungen über den kommenden Abend geschweige denn über die Nacht und ließ Thomas auch keine Zeit, danach zu fragen. An diesem Tag trug sie auch, ganz gegen ihre Gewohnheit Jeans und Pullover. Nicht, dass sie darin nicht auch gut aussah, aber es war nicht ganz so verheißungsvoll, wie Thomas es sich erhofft hatte. Als Claudia ihn dann auch noch ins Wohnzimmer schickte, um sich einen Film anzusehen während sie das Abendessen machte, beschloss er einfach abzuwarten und den Abend auf sich zu kommen zu lassen. Es gab nichts besonderes im Fernsehen und deshalb saß Thomas mehr oder weniger gelangweilt auf dem Sofa herum. Ein paar Mal streckte Claudia den Kopf zur Tür herein und sah ihn kurz an. Jedes Mal verschwand sie jedoch wieder ohne etwas zu sagen.Erst nach einer guten halben Stunde brach sie ihr Schweigen. “Thomas?”, rief sie aus der Küche. “Ja?” “Worüber denkst du nach?” “Ich? Über nichts.”, rief Thomas zurück. “Ich sitze hier nur rum.” “Denkst du immer noch an das Buch?” Claudia streckte wieder ihren Kopf zur Tür herein. “Nein…Ja…Hin und wieder.”, gab er endlich zu. “Würde es dich stören?” “Was?”, fragte er verdutzt. “Wenn ich was mit Frauen hätte, natürlich. Frag doch nicht so dämlich. Du hast doch gesehen, was das für ein Buch war, oder?” “Hm, ja…Ich meine, ja, ich habe gesehen, was das für ein Buch war. Aber stören… Nein… Warum sollte mich das stören? Hast du denn?” “Hm.” Claudia nickte. “Stört es dich jetzt?” “Ach was!” Thomas winkte ab. “Außer…” “Außer?” “Außer, du hast grundsätzlich was gegen Männer.” “Hattest du Gestern den Eindruck?” Claudia kicherte. “…Du Mann!” “Überhaupt nicht, deshalb habe ich ja auch dauernd an das Buch denken müssen.” Thomas war es langsam satt, sich quer durchs Zimmer mit seiner Schwester zu unterhalten. “Komm doch endlich mal rein und setz dich. Oder ist das Essen gleich fertig?” “Schon lange, ich habe nur ein paar Brote gemacht.” “Und worauf wartest du jetzt?” “Auf nichts mehr. Ich wollte mich nur vergewissern, ob ich jetzt auch das Richtige an habe.”Als Claudia ins Zimmer trat verschlug es Thomas die Sprache. Der Pullover und die Jeans waren verschwunden und statt dessen trug Claudia eine tiefschwarze Korsage, passende schwarze Strümpfe und dazu einen winzigen, ebenfalls schwarzen Slip. Mit einer Falsche Sekt und zwei Gläser in der einen und einem großen Teller belegter Brote in der anderen hand blieb sie mitten im Zimmer stehen und drehte sich einmal. “Habe ich das Richtige angezogen?” Thomas nickte und riss sich dann sichtlich zusammen. “Ich…” Er musste sich räuspern. “Ich denke, du trägst keine Slips?”, fragte er dann, um überhaupt etwas zu sagen. “Nur zu bestimmten Anlässen.”, lachte Claudia und reichte ihm die Flasche. “Hier, mach auf.”Anstatt nach der Flasche griff Thomas nach seiner Schwester und zog sie auf seinen Schoß. Lachend stellte Claudia Teller, Flasche und Gläser ab und gab ihrem Bruder einen langen Kuss. Währen dieser seine Hände über ihren halbnackten Körper wandern ließ, öffnete Claudia sein Hemd und seine Hose und mit vereinten Kräften und einigen Verrenkungen schafften sie es, Thomas ganz auszuziehen ohne, dass er oder Claudia dazu aufstehen mussten. Dann hob Claudia ihre Hüften ein wenig an, zog den Slip ein Stück zur Seite und dirigierte Thomas Schwanz zu ihrer wartenden Fotze. Beiden seufzten zufrieden, als der große, harte Schwanz langsam zwischen die feuchten Schamlippen drang und Claudia ihre Hüften langsam rotieren ließ. “Halt, warte.”, sagte Thomas plötzlich, als Claudias Bewegungen schneller wurden. “Was ist?” “Eine kleine Programmänderung.” Thomas grinste sie an. “Du hattest Gestern die Arbeit. Heute werde ich mich dafür revanchieren.”Er drückte Claudia neben sich aufs Sofa und spreizte ihre Beine auseinander. Anstatt aber nun auf sie zu rutschen, senkte er nur seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel und presste sein Gesicht in die dunklen nassen Locken ihrer Schamhaare. “Mmmh…”, stöhnte Claudia auf, als Thomas Zunge langsam ihren Kitzler umrundete. “Oooh…Jaaah…Das machst du aber auch nicht zum ersten…Mmmh…Mal…” “Das nicht.” Thomas sah Claudia mit nassem Gesicht an. “Aber es ist das erste Mal, dass ich es wirklich will.” “Das ist…Oooh…Mmmh…gleich…ich rede gleich weiter…Mmmh…!” Claudia drängte ihm ihren Unterleib entgegen und spreizte ihre Beine so weit es ging auseinander. Dann griff sie stöhnend mit beiden Händen nach ihren nassen Schamlippen und zog sie weit auseinander. Thomas hob für einen Moment den Kopf und betrachtete die dunkle Höhle mit den tiefroten, nassen Wänden aus der Nähe. Der dick angeschwollene Kitzler stach vorwitzig und einladend hervor und schien langsam zu pulsieren. “Oooh…weiter…”, stöhnte Claudia. “Bitte mach weiter…das ist herrlich…Oooh…Jaaah… Jaaah…Mmmh…Ja…Ja…Ja…Mmmh…!” Thomas ließ seine Zunge über die nassen Schamlippen und den immer heftiger zuckenden Kitzler wirbeln, bis Claudia einen ersten heftigen Orgasmus hatte und schob sich dann über sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihre immer noch zuckende Fotze und wurde dafür mit weiterem Stöhnen belohnt.”Oooh…Jaaah…Tiefer…Mmmh…Jaaah…Oh, Thomas…Thomas…Oooh…Jaaah…!” Dann kamen nur noch undeutliche Laute aus Claudias weit geöffnetem Mund, so als ob Thomas ihr bei jedem Stoß die Luft au dem Leib pressen würde. Ein paar Mal stieß sie dazu auch noch einen unterdrückten spitzen Schrei aus und nur die um ihn geklammerten Arme und Beine, mit denen sie ihn immer wieder fest an sich heranzog, verhinderten, dass Thomas sich Sorgen machte und aufhörte. Immer wieder stieß er seinen Schwanz tief in Claudias zuckende, nasse Fotze. Dann ließ er wieder nur die Schwanzspitze schnell und kurz zwischen ihre Schamlippen stoßen, bevor ihn ein weiteres Mal tief und hart hinein stieß und nach ein paar Stößen wieder von vorne anfing. Schließlich spürte er, dass er auch gleich kommen würde. “Mmmh…Claudia…”, stöhnte er. “Oooh….Jetzt…Jetzt…!” “Jaaah….Fester…Fester…!” Claudia zog ihn mit allen Vieren hart an sich heran. “Tiefer… Oooh…Jaaah…Sag mir, wenn du kommst…sag’s mir…Oooh…!” “Jetzt….Jaaah…Ich kooommeee…!”Zuckend spritzte sein Schwanz ein Schwall Sperma nach dem anderen heraus, drei, vier, fünf Mal und jedes Mal bäumte sich Claudia stöhnend unter ihm auf. Ächzend sackte Thomas zusammen, stützte sich aber auf den Ellbogen ab, damit Claudia nicht sein ganzes Gewicht zu tragen brauchte. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder und schließlich hatte Thomas wieder die Kraft, sich nur mit einem Arm abzustützen. Mit der freien Hand zog er die Spitzen von Claudias Brüsten und küsste dann die harten Brustwarzen. “Jetzt haben wir wieder nichts zum abwischen.”, lachte er. “Hier ist mir das völlig egal.” Claudia räkelte sich wohlig unter ihm und zog ihn wieder eng an sich heran. Thomas halbharter Schwanz wurde dabei ein Stückchen tiefer in ihre glitschige Fotze geschoben und richtete sich sofort wieder ein bisschen auf.”Oh, Gott…”, stöhnte Claudia auf. “Kannst du etwa schon wieder?” “Thomas reicht.”, erwiderte er lachend und bewegte seinen Schwanz noch ein paar Mal hin und her. “Aber nur, wenn du auch willst.” “Das wirst du nicht erleben, dass ich vor dir aufgebe.” Claudia zog ihn an den Hüften zwei, drei Mal an sich heran. “Lass mich aber erst diesen dussligen Slip ausziehen.” “Ich find ihn schick.”, sagte Thomas als Claudia ihn abstreifte. “Im Moment ist er aber etwas hinderlich.” Achtlos warf sie ihn zu Boden und kniete sich aufs Sofa.Thomas streichelte ihre entblößten Brüste und stand langsam auf. Die Hände auf der Rückenlehne abgestützt, wackelte Claudia einladend mit ihrem Hintern. Stehend setzte Thomas seinen Schwanz wieder an ihren nassen Schamlippen an und schob ihn langsam und genüsslich hinein. Laut schmatzend quoll ein Rest Sperma hervor und tropfte zu Boden. “Jetzt muss ich sowieso sauber machen.”, lachte Claudia. “Dann brauchen wir uns um den Rest auch keine Gedanken mehr zu machen.” Wie zur Bestätigung fielen noch ein paar Tropfen herunter und ein richtiger Schwall, als Thomas das erste Mal richtig zustieß. Und gleich stöhnte Claudia wieder los. Thomas wusste nicht, ob sie das so schnell passierte, weil sie noch so erregt vom ersten mal war oder, weil sie ihre letzten Hemmungen abgestreift hatte. “Oooh…Jaaah…Gib’s mir…Fester…!”, stöhnte Claudia.Ihre festen, runden Arschbacken klatschten bei jedem Stoß gegen Thomas Hüften und erhöhten die erregende Geräuschkulisse noch. Trotzdem fand es Thomas noch wesentlich erregender, als Claudia sich mit dem Kopf abstützte und ihre Arschbacken weit auseinander zog, damit er auch mit dem letzten Millimeter in sie eindringen konnte. Schmatzend fuhr sein Schwanz in ihrer aufklaffenden Fotze ein und aus und mit jedem Mal wurde die kleine Pfütze auf dem Sofa größer.Thomas spürte, dass er nur noch wenige Stöße brauchte und griff nach Claudias schwingenden Brüsten. Die harten Brustwarzen schienen sich in seine Handflächen zu bohren und dabei noch ein wenig größer zu werden. “Oooh…Claudia…Mmmh…Ich komme…Jetzt…Jaaah…!” “Ja…Ja…Ja…Fester…Fester…Fick mich…Thomas…Fick mich…Oooh…Jaaah…Oh…Oh… Ja…Ja…Ja…Jaaah…!” Wieder bäumte sich Claudia unter Thomas Stößen auf, als sein Sperma in ihren Leib schoss und gleich wieder aus ihrer Fotze gepresst wurde. Stöhnend ließ sie sich dann zur Seite gleiten und zog ihn mit sich. “Okay, ich gebe auf.”, schnaufte sie. “Was du machst ist mir egal, ich brauche erst einmal eine Pause.”Thomas öffnete keuchend die Sektflasche und füllte die Gläser. Beide stürzten ihr Glas in einem Zug runter und nahmen sich erst beim Zweiten die Ruhe, die Sekt eigentlich verlangt. Immer noch schwer atmend setzte sich Claudia auf und hielt Thomas ihr Glas hin. “Auf…Ja, auf was trinken wir eigentlich?” “Darauf, dass ich dich mit keinem anderen teilen muss.” “Mit keinem anderen?” Claudia hob eine Augenbraue an. “Und was ist mit einer anderen?” “Das geht mich nichts an.”, sagte Thomas bestimmt und stieß gegen Claudias Glas. “Alles andere allerdings auch nicht. Also, was soll’s? Prost!” “Prost.”, erwiderte Claudia lachend und trank ihr Glas aus. “So, jetzt brauch ich eine Dusche. Kommst du mit? Oder willst du lieber baden?” “Baden wäre jetzt nicht schlecht.”, erwiderte Thomas. “Da kann man so schön ausruhen.”Claudia nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her ins Badezimmer. Schnell hatte sie die Wassertemperatur eingestellt und während sich die Wanne langsam füllte, ließ sie sich von ihrem Bruder aus der Korsage helfen. Dann setzten sie sich gemütlich hinein, Claudia mit dem Rücken an Thomas gelehnt, und dösten vor sich hin. Erst als das Wasser langsam kälter wurde wuschen sie sich schnell und trockneten sich gegenseitig ab. Mit lose um die Schultern gehängten Bademänteln gingen sie dann zurück ins Wohnzimmer, wo der typische Geruch von wildem Sex noch dick im Raum schwebte. “Ich glaube, wir sollten hier lüften und ins Schlafzimmer umziehen.”, lachte Claudia. “Geh schon mal vor, ich komme gleich nach.” Thomas trollte sich. Es dauerte eine Weile bis Claudia nachkam, aber zur Entschädigung brachte sie die Gläser und eine neue Flasche Sekt mit. “Ich hab das Sofa noch abgewischt.”, erklärte sie und drückte Thomas die Flasche in die Hand. “Hier, mach auf.”Claudia streifte den Bademantel ab und kroch zu Thomas unter die Decke. Das heiße Bad hatte ihn etwas schläfrig gemacht, aber die Berührung von Claudias weicher Haut machte ihn schnell wieder wach, so dass sie, nach einer weiteren, anstrengenden Runde in Claudias Bett, den Sekt auch bitter nötig hatten. Am nächsten Tag wurde Thomas erst kurz vor Mittag wach. Claudia schlief noch tief und fest und hielt ihn mit Armen und Beinen fest, als ob sie Angst hätte, dass er einfach verschwinden würde. Vorsichtig versuchte er, sich aus der Umklammerung zu befreien, schaffte es aber nicht ohne seine Schwester zu wecken. Claudia sah ihn einen Moment verwirrt an und lächelte dann. “Guten Morgen.” Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und räkelte sich genüsslich.Thomas nutzte die Gelegenheit und küsste ihre hochgereckten Brüste. Claudia seufzte leise und zog ihn fest an sich. “Was hältst Du davon, wenn wir heute Abend zusammen in die Disco gehen und du heute auch wieder hier übernachten musst?” “Müssen wir dafür erst in die Disco?”, fragte Thomas zurück. “Ich habe auch ein paar CDs hier.”, lachte Claudia und zog ihn auf sich. “Das sollte eigentlich auch reichen.

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Inzest

Objekt der Lust: die eigene Schwester

Ich bin 20 Jahre alt, lebe in Süddeutschland und liebe meine Schwester. Nein, ich spreche nicht von ,normaler’ Geschwisterliebe, ich meine: Ich begehre sie sexuell.

In dieser Erzählung nenne ich mich Markus, aber das ist nicht mein richtiger Name. Meine Schwester heißt Sandra – zumindest hier und für Euch, liebe Leser.

Ich hole etwas weiter aus: Seit ich etwa vierzehn Jahre alt bin, habe ich meine Schwester unter sexuellen Aspekten betrachtet; natürlich nicht nur so, aber diese Komponente war stets vorhanden. Zwar fand ich durchaus andere Mädchen interessant, aber meine Schwester war immer das größere Faszinosum für mich. Ich finde sie außerordentlich attraktiv. Ob sie schön oder auch nur hübsch zu nennen ist, kann ich dabei gar nicht einmal sagen. Der Gedanke an ihren gertenschlanken Körper sorgt dafür, daß ich in Sekundenschnelle einen Steifen habe.

Sandra ist ein Jahr jünger als ich. Als ich anfing, eine Frau in ihr zu sehen, war sie noch viel mehr Mädchen als Frau. – Ich bin nicht feminin, und sie ist nicht maskulin, aber in gewisser Weise sehen wir einander ähnlich. Beide haben wir dunkles Haar, blaugraue Augen und recht helle Haut. Sie ist noch schlanker als ich, aber auch großgewachsen, mit langen Beinen und einem sehnigen, sportlichen Körper. Unser Lächeln ist absolut gleich. Wenn sie mich anstrahlt, denke ich, ich blicke in einen Spiegel. Wir lachen über die gleichen Dinge. Natürlich hat sie einige typisch weibliche Interessen, die ich nicht teile und umgekehrt. Doch sonst verstehen wir uns prächtig.

Manchmal haben meine Schwester und ich als Kinder „Spaßkämpfchen” – so nannten wir sie – gemacht. Ich habe immer gewonnen. Als wir in die Pubertät kamen, ließen diese Rangeleien nach. Als ich einmal hierbei eine Erektion bekam, ließ ich meine Schwester erschrocken los und rannte aus dem Zimmer. Seit dieser Zeit haben wir unsere geschwisterlichen Kämpfe nicht wiederholt. Ich bin sicher, daß sie nicht gemerkt hat, wie ich auf ihr saß, ihre Hände fest in meinem Griff, und mir auf einmal gewahr wurde, daß sich mein steifer Penis in ihren Bauch drückte. Damals war sie gerade dreizehn Jahre alt, ihr Busen begann sich gerade erst zu entwickeln. Nein, sicher hat sie es nicht gefühlt, sie war zu sehr damit beschäftigt, mich im Spaß von sich zu drücken.

Seit dieser Zeit hatte ich ein paar Freundinnen, wie dies halt bei Jungs üblich ist. Alles war ganz normal, wenn ich so sagen darf. Ich erwähne das, weil ich mich gefragt habe, ob ich noch ganz gesund bin. Ehrlich: ich habe mir Sorgen gemacht.

Vor drei Jahren stieß ich im Internet erstmals auf erotische Erzählungen, die genau mein ,Problem’ zum Inhalt hatten: Inzest! Zuerst bekam ich einen Schock, denn ich hatte bisher gedacht, ich sei der einzige Mensch auf der Welt, der gegenüber seiner Schwester sexuelle Gefühle entwickeln konnte. Doch nun bemerkte ich nicht nur, daß es noch viele andere gab, sondern ich stellte auch noch fest, daß einige Leute ganz offen erotisches Vergnügen aus inzestuösen Konstellationen zogen. Sicher, ich merkte auch, wie viele Inzestgeschichten reine Phantasieprodukte sind, entweder, weil sie sich offen fiktiv geben, oder aber, weil sie zwar beteuern, wahre Begebenheiten zu sc***dern, diese jedoch allzu offenkundig unrealistisch sind. Doch einige Erzählungen sind sicher wahr, sie sind mir vertraut, in gewisser Weise, und ich kann sie nachempfinden. – Nun gab ich mir gegenüber offener mein Verlangen zu.

Ich traute mich keineswegs, mit meiner Schwester darüber zu reden. Ich beobachtete sie heimlich. Wenn sie außer Haus war, betrachtete ich ihre Unterwäsche und roch an ihren Parfums.

Ich hoffe, liebe Leser, daß Ihr mich nicht falsch versteht: Ich ziehe keine Damenunterwäsche an, bin nicht schwul, träume nicht davon, Sex mit meinen Eltern zu haben oder so etwas. Ich möchte ,nur’ mit meiner Schwester ins Bett. Das soll nicht heiße, ich wolle nur Sex, nein, ich liebe Sandra ehrlich. Ich ginge gerne mit ihr aus: ins Kino, zu Konzerten, in die Disko oder auch mal Spazieren im Park oder ein gemeinsames Essen bei Kerzenschein. In dieser Hinsicht bin ich sehr romantisch. Doch der Höhepunkt einer jeden solchen Liebesphantasie war unser gemeinsamer Sex: Sie lag mit geöffneten Schenkeln unter mir, empfing mich, stöhnte, blickte mir tief in die Augen, während ich kraftvoll in sie stieß.

Das waren meine Gedanken beim Masturbieren. In einer anderen Phantasie nahm ich sie hart von hinten, und in einer dritten kniete sie vor mir und blies mir einen. – Ich wollte stets, daß wir gemeinsam kamen, und sie schrie beim Orgasmus.

Manchmal lag ich aber abends auch nur im Bett und wollte mich nicht befriedigen. Ich dachte nur an Sandra, mal zärtlich, mal leidenschaftlich, und ich konnte mich nicht durch Selbstbefriedigung sättigen: Nein, ich wollte geil bleiben und so in die Träume hinübergleiten. Nicht selten lag ich eine Stunde lang wach und genoß das beflügelnde Gefühl, das mir mein Steifer gab, den ich nicht anrührte.

Vor einiger Zeit wachte ich in der Nacht auf, was sonst gar nicht meine Art ist. Es war drei Uhr, und ich konnte nicht wieder einschlafen. Meine Erektion machte mich unruhig. Ich weiß nicht, war es die ungewohnte Uhrzeit, war es meine Erregung – ich kam auf eine aberwitzige Idee: Ich wollte zu meiner Schwester ins Zimmer schleichen. Ich hatte keine Ahnung, was ich dort zu tun gedachte. Das Zimmer allein schien mir das Ziel.

Ich stand auf und wanderte durch das nachtdunkle Haus. Vor der Tür meiner Schwester lauschte ich, doch nichts war zu vernehmen, nicht einmal Atemzüge. Mit unendlicher Langsamkeit drückte ich die Klinke herunter und öffnete die Tür.

In dem dunklen Zimmer schien das Bett fast hell erleuchtet, denn das weiße Laken und die Bettwäsche fing das bißchen Licht, das von einer entfernten Straßenlaterne stammte und in den Raum fiel. In ihrem Nachthemd wirkte meine Schwester fast schwarz auf dem Bett, denn die Decke war verrutscht und der dunkle, glänzende Stoff hob sich stark von dem weißen Leinen ab.

Wie ein Schatten betrat ich den Raum. Leise schloß ich die Tür und näherte mich dem Bett so, daß das Licht ungehindert auf meine Schwester fiel. Ich betrachtete sie: sie lag auf der Seite, wandte mir den Rücken zu und hatte die Decke vor ihrem Körper zusammengeknautscht. Im bleichen Licht leuchtete ihr Gesicht engelhaft. Ihre Hüfte war unbedeckt vom Zudeck und ragte als schlanke, hohe Rundung vor mir auf. Unwillkürlich streckte ich die Hand aus. Einen Zentimeter über dem Stoff ihres Nachthemdes wollte ich ihre Kurven nachzeichnen. Ich tat es ein paarmal. Dann berührte ich unabsichtlich den Stoff. Erschrocken zuckte ich zurück, doch nichts geschah. Meine Berührung mußte sanft wie die einer Feder gewesen sein. Deutlich hatte ich die Glätte des Satinstoffes wahrgenommen, aber kaum die Festigkeit darunter.

Nachdem ich eine Weile den Atem angehalten hatte, streckte ich die Hand abermals aus, und diesmal legte ich sie sanft auf meiner Schwester Hüfte. Sie zu bewegen, Sandra zu streicheln, wagte ich nicht. Ich ließ meine Hand nur ruhen. Die Wärme des Mädchenkörpers und die Kühle des Stoffes erregten mich jenseits jeder Beschreibung. Meiner Schwester zugleich in das leuchtende Gesicht zu blicken, war die Hölle für mich, denn ich war in einem fast schon ekstatischen Zustand, und meine Erektion verursachte mir Schmerzen.

Ich konnte nicht anders, als meinen Steifen aus Hose zu holen – er sprang geradezu an die frische Luft – und ihn zu reiben. Ob es Minuten oder nur Sekunden dauerte, bis ich merkte, daß ich kam, weiß ich nicht. Ohne nachzudenken gab es für mich nur eine Sache zu tun: Ich mußte meiner Schwester auf den Hintern spritzen. Ich weiß nicht, warum. Der Gedanke war mir selber neu. Nur in meinen Phantasien, in denen sie mir einen blies, kam ich hin und wieder auf ihre kleinen Brüste.

Ich überlegte nicht, machte mir keine Sorgen, sie könne aufwachen. Es gab nur eines für mich: Ich mußte ihr mein Sperma auf den Hintern spritzen, auf jenen dunklen, satinüberzogenen Hügel, der in dem Bett aufragte.

Als ich soweit war, lehnte ich mich vor und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ich meinte fast, ein Klatschen zu hören, als mein Sperma auf ihr Nachthemd traf. Mehrere Ströme pumpte ich über meine Schwester. Im bleichen Licht schienen sie helle Bahnen auf dem dunklen Stoff zu sein. Ich unterdrückte ein Ächzen und molk die letzten Tropfen auf den Hintern und die Hüfte vor mir.

Mein Schwanz erschlaffte, und mein Atem wurde ruhiger. Den Blick hielt ich die ganze Zeit auf das Weiße vor mir gerichtet, das nun in den Stoff zog und im schwachen Licht nicht mehr zu sehen war.

Noch einmal blickte ich in das ruhige, engelhafte Gesicht, dann trat ich still den Rückzug an. – Wieder in meinem Bett kam mir erst richtig zu Bewußtsein, was ich getan hatte. Ich war zugleich entsetzt und über die Maßen erregt. Mein Penis war schon längst wieder steif.

Bald begann ich fast zu fluchen: Nun hatte ich eine solche Gelegenheit gehabt und wußte nicht einmal, ob meine Schwester im Bett ein Höschen getragen hatte. Warum hatte ich das Nachthemd nicht etwas hochgeschoben? Oder zumindest genauer getastet!

Jegliche Vorsicht vergessend suchte ich abermals das Zimmer meiner Schwester auf: ich mußte einfach hin! Trug sie nachts ein Höschen? Diese Frage bedeutete mir in diesem Augenblick alles.

Erneut öffnete ich die Tür zu ihrem Zimmer. Doch ich erkannte, daß sie sich im Schlaf umgedreht hatte, und nun war ihr Körper vom Zudeck gänzlich bedeckt. Innerlich fluchte ich bitterlich. – Wieder in meinem Bett masturbierte ich noch zweimal. Als ich einschlief, dämmerte es bereits.

Das Erlebnis dieser Nacht ließ mich nicht los. Ich wiederholte es. Schon in der nächsten Nacht war ich wieder bei meiner Schwester. Nur ein Unterschenkel ragte unter der Decke heraus. Ich spritzte meinen Saft über ihre zarte Wade. In der Nacht darauf lag nur ihr oberer Rücken frei, und mein Sperma floß an ihren Schulterblättern hinunter. Danach waren mein Ziel abermals die Waden, beide diesmal. In der nächsten Nacht ejakulierte ich in die Hand meiner Schwester, die einzig unbedeckt hervorragte. Dann war es ihr Fuß, dann ihr unterer Rücken, dann wieder die Hand. In der Nacht darauf hatte ich besonderes Glück: Sandra lag auf dem Rücken und war bis zur Hüfte unbedeckt. Ich spritzte ihr auf den Bauch. Diesmal trug sie ein helles Nachthemd, und ich sah mein Sperma deshalb kaum. In dieser Nacht war ich so erregt, daß ich kurz darauf ein zweites Mal zu meiner Schwester schlich und mich über ihre kleinen Titten ergoß.

So ging es weiter: Jede Nacht ging ich zu ihr. Sie merkte nichts, ganz selten drehte sie sich leicht, wenn ich über sie gekommen war, ein-, zweimal seufzte sie im Schlaf. Doch sie wachte nicht auf.

Gerne hätte ich ihr ins Gesicht gespritzt, doch das traute ich mich nicht. Dreimal tat ich es jedoch in ihr dunkles Haar, als ihr restlicher Körper völlig bedeckt war.

Eine Nacht wähnte ich mich im Himmel: Meine Schwester lag fast gänzlich unbedeckt auf dem Bauch, das Nachthemd war hochgerutscht, und ich erblickte ihren hellen, runden, festen Hintern in voller Pracht. Sie trug kein Höschen! Wie auf dem Präsentierteller lag sie dort, bot sich mir fast an.

Das Wasser lief mir im Munde zusammen. Ich kam und lenkte meine Strahlen zwischen ihre Gesäßbacken. Der Gedanke, wie mein Samen über Sandras Rosette und hin zu ihren Schamlippen lief, machte mich fast unverzüglich wieder bereit. Nach einigen Minuten spritzte ich erneut über sie.

In den folgenden Nächten war meine Schwester öfter leicht aufgedeckt, und ich konnte mehrmals ihre süßen Titten besamen, ihren Bauch, ihren (bedeckten) Hintern. Dann, in einer besonderen Nacht, lag sie auf dem Rücken, und ich sah ihre entblößte Scham, ihren Vulvahügel und ihren dunklen, spärlichen Busch.

Bis zum Bauchnabel war ihr Nachthemd hochgeschoben, ihre weiße Haut schimmerte seidenmatt im fahlen Licht. Eine Hand lag auf ihrem Schenkel, nur Zentimeter von ihrem Schamhaar, die andere angewinkelt auf ihrem Bauch.

Minutenlang betrachtete ich sie nur. Obgleich mein Steifer mich quälte, wollte ich nur dieses Bild in mich aufsaugen und es nie, nie mehr vergessen. Schließlich begann ich zu masturbieren und tastete Sandras Körper mit meinen Augen ab. Als ich merkte, daß es nicht mehr sehr lange dauern sollte, bewegte sich der Körper meiner Schwester. Ein leichtes Rekeln offensichtlich. Die Schenkel rutschten auseinander, und der Anblick nahm mich ganz gefangen. Ich wichste mich schneller und fester. Da öffneten sich die Schenkel noch etwas weiter, die Knie beugten sich leicht, und trotz der schwache Lichtverhältnisse sah ich deutlich Sandras Spalte.

„Siehst du genug?” fragte plötzlich leise und ruhig eine Stimme. Mein Blick schoß in ihr Gesicht, und ich sah, wie ihre Augäpfel im Dunkel des Zimmers glänzten. Meine Schwester blickte mich an.

Die Gefühle, die mich in diesem Augenblick durchtosten, kann ich gar nicht aufzählen. Ein namenloser Schreck lähmte mich, und ich bin sicher, mein Herz stand einen Augenblick lang still. Ich wollte die Flucht ergreifen. Aber ich wollte nicht nur aus Sandras Zimmer fliehen, sondern aus meinem ganzen Leben. Ich war versteinert, konnte nichts tun. Dann breitete sich Stille in mir aus. Vielleicht hatte ich das Unvermeidliche akzeptiert.

„Markus?”

Ich glaube, sie hat mich mehrmals beim Namen genannt, bevor ich es das erste Mal bemerkte.

„Markus? Was ist mit dir? Bist du in Ordnung?”

Sie hatte ihre Schenkel geschlossen und die Decke leicht darüber gezogen.

Ich krächzte irgendetwas, vielleicht ein Ja.

Was Sandra vorgehabt hatte, weiß ich nicht. Jetzt aber machte sie sich echte Sorgen. So antwortete gewöhnlich ihr Bruder nicht, und sie hatte mich doch ganz offensichtlich im fahlen Halbdunkel erkannt.

„Komm her, setz’ dich aufs Bett”, flüsterte sie eindringlich. Ich gehorchte. Sie rückte etwas zur Seite, um mir Platz zu machen. Als sie eine Hand auf meinen Unterarm legte, merkte ich, daß ich am ganzen Körper zitterte.

„Markus, was ist denn nur mit dir?”

Ich versuchte, etwas zu sagen, doch zu mehr als einem Räuspern reichte es nicht.

„Habe ich dich so erschreckt?”

Ich nickte.

„Das… das wollte ich nicht.”

Es klang wie eine Entschuldigung. Dieser Tonfall half mir. Meine Schwester hätte jedes Recht gehabt, mich anzuklagen, und wahrscheinlich hatte sie dies auch vorgehabt. Sie hatte dieses Recht immer noch. Daß sie jetzt fast kleinlaut klang, half mir, wieder zu mir zu kommen.

„Ich… So einen Schrecken… habe ich noch nie erlebt…” Ich griff mir ans Herz, es war keine Schauspielerei, wenngleich ich dort keine Schmerzen verspürte.

Ihre Hand ruhte noch sanft auf meinem Unterarm und drückte ihn bestätigend.

„Es… es geht schon wieder”, sagte ich leise.

„Markus”, jetzt klang ein Vorwurf in ihrer Stimme. „Was hast du denn nur gemacht?” Sandra sprach leise, flüsterte fast.

„Ich glaube, das weißt du”, antwortete ich ebenso ruhig. Es hatte keinen Sinn zu lügen. Möglicherweise hätte ich mit größerer Geistesgegenwärtigkeit eine Geschichte erzählen können, von der wir beide gewußt hätten, daß sie eine Lüge war, die uns aber gewissermaßen aus der Affäre gezogen hätte. Doch dazu war ich nicht fähig.

Lange Zeit wurde kein Wort gesprochen.

Schließlich fragte Sandra: „Wie lange machst du das schon?”

Ich zuckte mit den Schultern: „Ein paar Wochen.”

„Jede Nacht?”

„Jede Nacht.”

Wieder trat ein Schweigen ein. Dann begann ich: „Wie lange weißt du es schon?”

Sandra antwortete nicht. Sie zog ihre Hand von meinem Unterarm zurück. Ich wartete mehrere Minuten, aber sie machte keine Anstalten, meine Frage zu beantworten. Ihren Blick hatte sie abgewandt, im fahlen Lichtschein wirkten ihre Züge ausdruckslos, fast apatisch.

Ich dachte nicht mehr, daß sie mir noch antwortete, wollte mich gerade erheben, da sagte sie mit tonloser Stimme: „Seit zehn Tagen.”

Hätten meine Gedanken hier ins Wirbeln geraten sollen? Seit zehn Tagen – oder vielmehr Nächten – wußte meine Schwester, daß ich ihr heimlich auf den Körper spritze, während sie schläft. Warum hatte sie es neun Nächte lang erduldet? Warum hatte sie neun Nächte lang stillgehalten?

Ich dachte nach und fühlte schließlich, wie ihr Blick auf mir ruhte. Ich blickte sie an.

„Warum hast du damit angefangen?”

Stockend erzählte ich ihr, daß ich sie schon seit Jahren mit Begehren betrachte. Ich versuchte einerseits, nicht zuviel zu erzählen, andererseits war ich sehr offen. Daß ich sie liebte, ließ ich durchblicken. Mein sexuelles Interesse verbarg ich nicht. Ich erzählte ihr auch von meinen endlosen Qualen, die mich jahrelang begleitet hatten, mein Hadern mit meinem Schicksal, die Angst, nicht normal, sondern pervers zu sein. Ich gestand ihr meine Furcht, daß sie meine Gefühle erahnen und sich angeekelt abwenden könne, gleichzeitig aber mein suchtartiges Hingezogensein zu ihr.

Was ich alles sagte, weiß ich nicht mehr. Die wenigen Worte, die sie mir erwiderte, sind auch meinem Gedächtnis entschwunden.

Schließlich lag ich in meinem Bett und betrachtete die dunkle Zimmerdecke.

Am nächsten Tag fühlte ich mich krank, zur Schule ging ich nicht. Den Tag verbrachte ich im Bett in seltsam leerer Stimmung. Ich war nicht deprimiert, aber erst recht nicht fröhlich. Eher war mir, als schaute ich von außen melancholisch auf meinen Körper.

Abends kam meine Schwester aus der Schule wieder, ich hörte sie unten mit unseren Eltern reden. Doch zu mir kam sie nicht. – Auf einem Tablett hatte meine Mutter mir Abendbrot ans Bett gebracht, von dem ich etwas gegessen hatte. Dann war ich eingeschlafen.

„Pst, Markus!”

Ich war sofort wach. Sandra saß auf meiner Bettkante. Ich wußte es, obwohl ich nichts sah, denn mein Zimmer ist bei Nacht dunkler als ihres. Unwillkürlich wollte ich die Nachttischlampe einschalten, doch Sandra hieß mich innehalten.

„Ich möchte dir ein paar Dinge sagen, und es ist leichter für mich, wenn du mich dabei nicht siehst”, flüsterte sie.

Nach einer kurzen Pause holte sie tief Luft, dann erzählte meine Schwester: Sie hatte sich über die Flecken in ihrem Bett gewundert. Eines Nachts war sie zufällig wachgeworden, als ich gerade das Zimmer verließ. In der nächsten Nacht spürte sie deutlich, wie ich auf sie spritzte, ebenso in den folgenden Nächten bis zur letzten.

Sie habe mich nie als Mann, sondern immer nur als Bruder wahrgenommen, fuhr Sandra fort. Doch der Gedanke, daß jemand ihr seinen Samen auf den Körper spritze, habe sie außerordentlich erregt. Seit fünf Nächten habe sie nach meinem Besuch selber masturbiert, gestand meine Schwester. Sie sei stets schon erwartungsvoll und erregt gewesen, wenn ich zu ihr gekommen sei.

Dann wurde ihr Tonfall steifer, fast hölzern. Sie sagte, Sex mit mir könne sie sich nicht vorstellen, das sei falsch und verboten. Ich dürfe auf keinen Fall versuchen, mit ihr zu schlafen. Sie könne dem absolut nicht zustimmen, schon der Gedanke sei absurd, schließlich seien wir Geschwister… Minutenlang wiederholte sie, wie die Vorstellung von inzestuösem Geschlechtsverkehr sie abstieße und betonte, das sei krankhaft und außerdem ekelhaft.

Schließlich verstummte sie, und nach einer kurzen Pause fuhr sie mit weicherer Stimme wieder fort, sie trage mir nichts nach, sie sei immer für mich da, und wir sollten doch gute Freunde sein und uns geschwisterlich vertragen. Beide sollten wir füreinander dasein, einander helfen, einander vertrauen.

Nun sprach ich. Ich sagte ihr, daß ich sie liebe, nicht nur als Schwester. Es erstaune mich, zu erfahren, daß ihr meine Masturbation über ihren Körper gefallen habe. Für mich wäre es noch viel schöner gewesen, wenn ich gewußt hätte, wie sehr es auch ihr gefiele.

Ja, stimmte sie zu, es war sehr schön, und gerne hätte sie mich auch teilhaben lassen an ihren Gefühlen.

Dafür sei es noch nicht zu spät, erwiderte ich.

Sie schwieg.

Ich sagte, ich wolle das Licht anmachen und sie ansehen.

Sie stimmte zu, und ich schaltete die Nachttischlampe ein. Sandra hatte die Augen niedergeschlagen, nicht nur wegen des plötzlichen, grellen Lichtes.

„Ich habe nur eine Frage an dich”, sagte ich leise und blickte ihr ins Gesicht. „Wirst du in Zukunft nachts deine Zimmertür abschließen?”

Nach einer Pause flüsterte Sandra tonlos: „Nein.”

Sie hob den Blick und schaute mir in die Augen.

Ich schaltete das Licht wieder aus, und in der Dunkelheit sagte ich: „Geh’ in dein Zimmer, und warte auf mich.”

Als ich kurze Zeit später an ihr Bett trat, erwartete sie mich. Ihr Körper war nur halb bedeckt, ein Nachthemd trug sie nicht mehr. Sie lag in derselben Stellung, in der sie mich die Nacht zuvor ertappt hatte: Die Schenkel waren leicht geöffnet.

Ihre Augen glänzten in der Dunkelheit, als ich meinen Schwanz herausholte. Leicht begann ich ihn zu reiben. Nun legte Sandra eine Hand auf ihre Vulva und ließ sie kreisen.

„Siehst du genug?” flüsterte sie, ganz wie in der letzten Nacht, doch diesmal schwang Erregung in ihrer Stimme.

„Mach die Beine breiter”, sagte ich leise.

Gleichzeitig masturbierten wir uns.

„Wohin soll ich dir spritzen?” keuchte ich.

„Wohin du willst”, antwortete sie stöhnend.

Als meine heißen Spermastrahlen gegen ihre Wangen, Lippen, Nase und Augenlider klatschten, krümmte sich Sandra im Orgasmus zusammen.

Atemlos fuhr sie mit der Hand über ihr Gesicht und verteilte meinen Samen. Ich sank benommen neben ihr nieder.

Wir gestanden uns später, daß dies für uns beide ein phantastisches sexuelles Erlebnis gewesen sei. In der selben Nacht noch wiederholten wir es mehrmals, und Sandra schluckte mein Sperma auch. Zwei Nächte später hat sie mir zum ersten Mal einen geblasen, was wir seither schon häufig wiederholt haben. Richtigen Geschlechtsverkehr hatten wir noch nicht. Sandra hat ständig abgewehrt und gesagt, das sei krankhaft und dürfe nicht passieren… so eine alberne Ausrede: Sie bläst mir einen, aber will nicht mit mir schlafen?! Ich bin mir sicher, daß sie es ebenso will wie ich, aber Angst bei dem Gedanken an Inzest hat.

Vor wenigen Tage habe ich ihr gesagt, daß ich unbedingt auch richtig mit ihr schlafen will. Sie blickte mich unergründlich an, schüttelte nach einer Weile den Kopf, sagte, das ginge doch nicht, und bat mich, so weiterzumachen wie bisher. – Ich wette, daß ich noch binnen einer Woche mit ihr schlafen werde.

Sex mit einem anderen Mädchen als meiner Schwester kann ich mir im Augenblick unmöglich vorstellen. Ich bin von ihr besessen, und ich glaube, ihr geht es ebenso mit mir.

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Die Schwester in der Wanne

Claudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemacht, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einer Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einen Alarm gestellt.

Als sie einen kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleiner Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einem Grinsen nahm sie den Anruf an.

„Hallo, Brüderchen.”, sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn seine große Schwester ihn so nannte.

„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.”, schallte es ihr auch sofort entgegen.

„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?”

„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden … sag mal, warum hallt das denn so bei dir?”

„Ach, ich liege gerade in der Badewanne…”, meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.

„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen….”

Claudia lachte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.

Auf der anderen Seite der Leitung machte die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich seine große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einfach eine tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinen. Außerdem hatte sie ein ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, eine Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einer blau-violetten Schlange. Einfach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager eine hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia wie in xgerman.net website vor ein paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einer Schwester ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumachen.

„Geht bei dir schon wieder die Fantasie mit dir durch?”, hörte er seine Schwester fragen. „Ich wette, dein Schwanz ist schon ganz hart.”

„Knochenhart, Schwesterchen.”, bestätigte Dennis ohne Scham.

„He, du sollst mich doch nicht so nennen!”, protestierte Claudia, mit einem deutlichen Lachen in der Stimme.

„Wieso nicht?”, fragte ihr Bruder unschuldig. „Nur weil du fünf Jahre älter bist?”

„Genau deswegen. Und weil ich dir sonst nicht erzähle, wie geil ich gerade bin.”

Das zeigte Wirkung, Dennis bettelte geradezu, mehr erzählt zu bekommen.

„Na schön, aber erst mal ziehst du deine Hose aus. Ich hoffe, du bist allein zu Hause?”

„Bin ich, Mama ist zum Einkaufen und du wirst es nicht glauben, aber ich bin bereits vollkommen nackt.”

Das stimmte sogar. Dennis hatte gerade geduscht und beschlossen, sie noch vor dem Anziehen anzurufen. Irgendwie hatte er es im Gefühl gehabt, dass es wieder ein geiles Telefonat mit seiner Schwester werden würde.

In ihrer Badewanne stellte sich Claudia gerade vor, wie ihr Bruder nackt auf seinem Bett lag und sein steifer Schwanz gerade zur Decke zeigte. Der Gedanke machte sie unheimlich scharf und sofort begann sie sich selbst zu streicheln. Leider hatte sie dafür nur eine Hand zu Verfügung. Ich muss mir unbedingt endlich ein Headset zulegen, dachte sie.

Laut erzählte Claudia: „Ich knete gerade meine linke Brust. Der Nippel ist schon ganz hart. Uh, tut das gut. Und jetzt lasse ich meine Hand langsam über den Bauch nach unter wandern.”

Die Bilder vor Dennis Augen waren messerscharf. Die festen Titten seiner Schwester und wie ihre Hand über ihren straffen Bauch glitt, direkt in ihr Paradies, das bestimmt glatt rasiert war.

„Meine Hand hat meinen Schamhügel erreicht. Ich bin von heute Morgen frisch rasiert, kein Härchen ist zu spüren. Und jetzt … ah jaaa, endlich bin ich bei meiner Muschi angelangt.” Claudia seufzte übertrieben, obwohl ihr schon nach einem Stöhnen zumute war. „Komm, erzähl mir auch, wie du dich anfässt.”, verlangte sie von ihrem Bruder. „Du bist bestimmt schon fleißig am Wichsen!”

Natürlich war er das. „Meine Hand liegt fest um meinen Schaft. Mein Glied ist steinhart und ich spüre die Adern in ihm pochen. Dein Stöhnen macht mich tierisch an und der Gedanke an deinen nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen.”

„Ich zum Glück nicht. Meine Finger wühlen wie wild in meiner heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinen Körper und ich schiebe jetzt zwei Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an…”

„Woran denkst du?”, stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!”

„An deinen Schwanz! Ich denke an deinen harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!” Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.

„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!”

Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.

„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit … ich ficke mich mit drei Fingern … oh gott, ich komme… ja, ja, jaaaaa aaaahhh.”

Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie eine eigene Wohnung hatte.

Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch … ich spritzt … jaaaaaaaaa!”

Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.

Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.

„Bist du noch dran?”, fragte Claudia schließlich.

„Ja, bin ich.” Dennis klang furchtbar erschöpft.

Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie machten das jetzt schon eine ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es machte sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einen Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seiner Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.

Womit sie sich an dem eigentlichen Grund für den Anruf ihres Bruders erinnerte. „Sag mal, du hast doch vorhin von Muttis Geburtstag gesprochen. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir uns da das erste Mal sehen, seit…”

„Seit wir Telefonsex habe? Ja, da hab ich schon drüber nachgedacht. Aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf. Sehr sogar.”

Claudia konnte die Aufregung in Dennis’ Stimme hören. Sie lächelte wieder.

„Ja, Brüderchen, ich mich auch. Ich mich auch…”