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Inzest

In der Dunkelheit mit meiner Schwester

Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, einmal monatlich das große Treffen mit Freunden, das zu dem meist feucht fröhlich endete. Ich saß in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen, ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte auch nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter und ließ die halbmatte Atmosphäre im Zimmer auf mich wirken. Ich hatte etwas Lust. Wohlig, aber nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich rieb mich. Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Sabrina noch in der Wohnung, da verbot es sich um 20.30 Uhr schon alle „Schleusen“ zu öffnen. Gedacht und eingesehen, als Sabrina plötzlich ins Zimmer trat. Sie langweilte sich auch.

„Huch, alles so dunkel hier? Was ist los?“ –„Nichts, mir war so, denke nach und find es gemütlich so.“ Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum und setzte sich dann aber links neben mir auf die aufgeräumte Jugendliege. „Ich habe alles für die Schule fertig und kann meine Clique nicht erreichen, … und lesen will ich auch nicht. Hast Du was vor?
Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre kleinen, noch wachsenden Brüsten, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben. Die Situation hatte was prickelndes, knisterndes. Schon oft haben wir mit der beginnenden und dann laufenden Pubertät kurze, knappe Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien verpackt, ein versehentlicher, flüchtiger Griff mal hier, mal dort, stets mit dem gespielten Aufschrei der Empörung. Jetzt saß sie aber ganz ruhig neben mir und es kribbelte.
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„Hast Du einen Freund?“ fragte ich meine 18 jährige Schwester unvermittelt. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?“–„Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was warmes Weiches vertragen.“ Es war absolut ruhig. Mein erregter Herzschlag schien mir das lauteste. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation war hochgradig erotisch. Ich wusste das Sabrina schon sexuelle Kontakte hatte, nur nicht wie oft und wie. Langsam schob sich meine linke Hand in ihre Richtung. Die Fingerspitzen berührten zart ihren Po. „Wann hast Du denn das letzte Mal geküsst?“, versuchte ich das Schweigen zu brechen. „Puhh, vor einem halben Jahr, und Du?“–„Ist länger bei mir her. Irgendwie kam ich mit Kirsten nicht klar.“–„Habt ihr miteinander geschlafen?“, fragte sie jetzt überraschend. Ich bemerkte auch bei ihr eine körperliche Anspannung. Frivoles lag in der Luft. Ich zögerte mit der Antwort: „Ja. Und Du?“. Ich wusste, dass sie bereits verhütete.

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Inzest Voyeur

Zu Wahr um Geil zu sein! Schwester mal anders

Hallo Leser,
Ich erzähle hier eine wahre Geschichte. Die Dinge sind genau so passiert. Wer jetzt erwartet das ich sie hart gefickt habe als sie mich beim wichsen erwischt hat muss ich leider enttäuschen, die wo dies erwarten sollten besser nicht weiter lesen.

Ich bin jetzt 23 Jahre alt, meine Schwester ist jetzt 19 Jahre alt geworden. Wir Wohnten zusammen mit unseren Eltern in einen Einfamilienhaus Haus in der Nähe von Rostock. Unser Haus ist so aufgebaut. Erstes Stockwerk ist die Küche, das Wohnzimmer, der Flur und das Badezimmer. Der erste Stock gehört unseren Eltern mit Schlafzimmer Badezimmer, Computer und Bügel/Radtrainer Raum. Der dritte und letzte Stock gehört mir und meiner Schwester, ich teile mit ihr ein Badezimmer und einen kleinen Abstellraum ansonsten hat jeder sein eigenes Zimmer.

Die Zimmer von uns liegen direkt nebeneinander. Da es ein Leichtbau ist sind die Wände natürlich nicht besonders dick und man kann bei guten lauschen schon die Wörter des gegenüber gut hören das auch schon des Öfteren zu Streitereien führte. Frauentelefonate und Xbox Abende 
Nun ja Ich beschreib nun meine Schwester. Ich werde später oder evtkl im zweiten teikl ein orig. Bild von ihr zeigen nur ihr Gesicht will ich nicht zeigen. So viel Respekt hab ich noch 
Sie ist 19 Jahre alt, ist laut ihren Pass 169 cm groß, hat braune Schulter Haare ( wobei sie auch mal wechseln ) trägt Konfektionsgröße 34/36 und einen Vorbau von 75 / 80 C (je nach BH)

Das Interesse an meiner Schwester bekam ich als sie 17 Jahre alt war. Sie war mitten in der Pubertät und machte einen ordentlichen Schub in die Weiblichkeit. Ihr Busen wurde jeden Tag größer so schien es mir und ihr Arsch immer praller, das wohl auch daran gelegen hat das sie die Pille angefangen hat zu nehmen.

So wie es war und wir uns ja ein Badezimmer teilten, vergriff ich mich des Öfteren an ihren getragenen Tangas und BHs. Der Duft ihrer Tangas machte mich unglaublich an und sie wurden immer nasser und dreckiger von ihren Fotzensaft. Ich nahm die Tangas oft mit aufs Zimmer als meine Schwester neben mir im Zimmer sitze und sich die zeit vertrieb. Mich machte der Gedanke so geil dass sie nicht wusste dass ich ihren Fotzensaft auf den Tanga raus sauge und mir dabei schön einen wichse! Ich habe es fast jeden Tag gemacht. Immer wenn sie abends aus dem Bad kam, ging ich an den Wäschekorb und bediente mich an den frisch getragenen meist feuchten Tangas. Es wurde so zu sagen ein Hobby von mir. Meine Schwester wurde reifer und eines Abends es war mitten in der Woche um ca. 23:30 ein stöhnen aus ihren Zimmer.

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Erstes Mal

ein frühes Erlebnis mit der Schwester

Es war vor vielen Jahren zu Hause in der elterlichen Wohnung. es war Freitag und wie so üblich badetag. meine Eltern badeten zuerst weil sie noch ins Theater wollten anschließend war meine Schwester und ich dran. meine Schwester war 2 Jahre älter als ich, ich war 14 sie 16. meine Eltern verschwanden bald, nicht ohne ihre üblichen Ermahnungen ab zulassen. Grit ging in ihr Zimmer um sich auszuziehen und verschwand im Bad. als sie fertig war, rief sie: komm, du bist dran! ich ging in mein Zimmer, nahm meinen Schlafanzug und ging baden. wir hatten damals im Wohnzimmer noch einen riesengroßen Kachelofen zu stehen, der war so gebaut, dass er alle Zimmer ausheizte.
ich war fertig mit baden, trocknete mich ab und zog mein Schlafanzug an. der bestand aus einer engen kurzen Hose und eine Art kurzärmeliges t-Shirt. als ich ins Wohnzimmer kam stand Grit am Ofen und tanzte wie eine Schlange. sie hatte ein fusslanges Nachthemd an was von oben bis unten durchgeknöpft war. die obersten drei Knöpfe standen offen, ich konnte ihren Brustansatz sehen. in meiner engen Hose fing sich mein Schwanz an zu regen. sie erzählte mir dabei das sie gern tanzt und wenn möglich ohne Kleidung, ich meinte: dann zieh dich doch aus. sie lachte und sagte: doch nicht vor meinen Bruder.
ich entdeckte im Wohnzimmer eine angefangene Flasche Wein und fragte sie ob sie was wolle. sie nickte und ich nahm zwei Gläser aus dem Schrank und schenkte ein. mit der zeit merkten wir die Wirkung des Alkohols und Grit wurde mutiger. sie tanzte weiter dabei öffnete sie die unteren vier Knöpfe so das nur noch ein Knopf das Nachthemd zu hielt. durch die Bewegungen sah ich, sie hatte keinen Slip an. ihr haarbusch an der Scham lugte ab und zu vor. langsam ließ sie das Hemd von den Schultern gleien bis die Ansätze ihrer Titten zu sehen waren. in meiner Hose stand inzwischen mein Schwanz und es war ganz schön eng. ich setzte mich so hin, dass Grit meinen schoss nicht sah. sie meinte: komm, ich will mit dir tanzen. ich druckste herum äh…Hmm.. ich kann doch gar nicht tanzen. sie: macht doch nichts, mache es so wie ich. gesagt getan, ich stand auf und ging zu ihr hin, mit hartem Schwanz. sie guckte zwar aber sagte dazu keinen Mucks. Wir tanzten eng umschlungen zu der Musik aus dem Radio und mein harter Schwank rieb an ihrem Bauch. Sie drückte ihren Körper an mich, das ich leise zu stöhnen anfing, so heiß war ich inzwischen. Sie war inzwischen durch den Wein mutiger geworden und ließ ihr Nachthemd fallen, anschließend zog sie mir mein Oberteil aus und streichelte mit ihren Titten meine Brust. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre hart gewordenen Nippel und meinte: Du kanst sie ruhig streicheln. Was ich auch tat. Ihre Hand wanderte an meiner Hüfte runter an meinen Slip und schließlich zu meine Schwanz und sie begann ihn durch die Hose zu streicheln. Mir kam ein bisher nicht gekanntes Gefühl hoch und plötzlich spritzte ich durch die Hose in ihre Hand. Sie begann zu lachen und meinte: das war zu erwarten. Nach wenigen Minuten wurde mein Schwanz wieder klein und sie zog mir die nasse Hose aus. Komm mit ins Bad, ich mach dir das sauber, meinte sie. Gesagt, getan. Mit einem Waschlappen begann sie die Zeremonie dadurch wurde mein Schwanz wieder hart. Inzwischen, wir hatten den Wein ausgetrunken, sie mehr als ich, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und meinte: streichle meinen Bauch, was ich auch tat. Sie beugte sich runter und begann mit ihrem Mund meine Eichel zu küssen. Ich war erschrocken aber es gefiel mir. Durch den Wein wurde sie mutiger und nahm meinen Schwanz ganz in den Mund und fickte mich. Nach kurzer Zeit kam es mir wieder, ich wollte sie warnen aber zu spät, ich spritzte volle Ladung in ihren Rachen. Sie schluckte und hustete aber saugte meinen Schwanz sauber und leer. Sie stand auf strahlte mich an und meinte: komm, wir gehen wieder ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Couch, sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrer Muschi und meinte: streichel sie, jetzt bist du dran. Ich begann das Teil mit dem Finger zu erforschen, fand auch den G-Punkt und befriedigte Grit auf diese Weise. Sie begann zu stöhnen, bewegte sich in der Hüfte wie eine Schlange, die Möse wurde nass, lief aus und mit einem Aufschrei kam ihr Orgasmus.
Nach einer kurzen Ruhephase schauten wir auf die Uhr, nun aber ins Bett, die Eltern kommen gleich zurück!
Kaum waren wir in unseren Zimmern verschwunden, hörte ich den Schlüssel im Schloß und Mutter und Vater kamen aus dem Theater nach Hause.
Sie kamen auch in mein Zimmer, schauten nach, ob ich schliefe. Ich tat natürlich so. Dann gingen sie nach nebenan zu Grit und verschwanden in ihre Gemächer. Als es ruhig im Haus wurde, hörte ich leise die Tür gehen und jemand kam in mein Zimmer geschlichen, es war Grit die sich ganz schnell unter meine Decke legte. Ich möchte noch bisschen bei dir sein, meinte sie und kuschelte sich an mich. Ich merkte, sie hatte nichts an, war völlig nackt.
sie drehte den Rücken zu mir und ich kuschelte mich eng an sie. Dabei wurde mein Schwanz wieder hart und reibte an ihren Po. Sie nahm meine hand, führte sie zu ihrer Muschi, ich merkte da sie war völlig nass. Merkst du wie geil ich bin? ich möchte mit dir ficken. Ich meinte: wir sind Bruder und Schwester!
Macht doch nichts, ich nehme die Pille, es kann nichts passieren. Es geschah was geschehen musste.

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Inzest

Sex Mit Mutter Und Schwester

Mein Name ist Maik, bin 19 Jahre alt und zu meiner Familie gehören meine Eltern Inge(34) und Hans(43) sowiemeine Schwester Dana (18) und dann gibt’s da noch eine größere Schwester, die aber nicht bei uns im Haus wohnt da sie außerhalb eine Lehre als Bankangestellte begann. Ihr Name ist Silke und sie ist 20 1/2.Wir wohnen in einem ziemlich großen Haus mit eigentlich allem was man sich so wünscht. Jeder hat sein eigenes Zimmer, große und geräumige Wohnzimmer, 3 Gästezimmer, einen Pool und großen Garten und das alles vor derStadt und in sehr ruhiger Lage. Das Haus bekamen wir von meinen Großeltern, die sich auf Grund der Größe unserer Familie entschlossen hatten uns das Haus zu überlassen und sie zogen in eine kleine Mietwohnung umdort ihren Lebensabend zu verbringen. Als Gegenleistung wurde damals abgemacht dass sie uns so oft sie wollen besuchen können, dann in den Gästezimmern übernachten und die himmlische Ruhe genießen können. Oma ist jetzt 52 und mein Opa wird 54. Sie sind die Eltern meiner Mutter. Zu guter letzt gibt es da noch Willi. Das ist der Bruder meines Opa’s und alle in der Familie nennen ihn Opa-Willi.Meine Mutter geht nicht arbeiten und kann sich somit tagsüber um den Haushalt kümmern und alle Erledigungen machen die eine 4 bzw. 5-köpfiger Haushalt nun mal so mit sich bringt.Im frühen Sommer kurz vor den Ferien beginnt nun meine Geschichte.Mit 19 bleibt es nicht aus sich für die schönste Sache der Welt zu interessieren und die Neugierde irgend etwas aufzuschnappen treibt mich den ganzen Tag. Ich schaue ins Schlüsselloch meiner Eltern, sehe meiner Mutter beim duschen zu durch Schlüsselloch, versuche Blicke unter ihren Rock zu erhaschen und wenn meine große Schwester Silke am Wochenende zu Hause ist geht meine Neugierde fast in Wahn über. Meine kleine Schwester interessiert mich noch weniger da sie erst langsam anfängt sich zu entwickeln und sich erste Knospen in ihrem T-Shirt abzeichnen die man wahrlich nicht als Brust bezeichnen kann.An einem Donnerstag komme ich von der Schule etwas eher heim und ich stürme ins Haus als ich meine Mutter in Unterwäsche im Wohnzimmer sauber machen sehe. Mir stockte der Atem und auch sie war etwas überrascht.Nanu, du kommst heute aber zeitig, was ist los, meinte sie. Ich sagte ihr dass die letzte Stunde ausfiel und wir dafür etwas mehr Hausaufgaben bekamen. Meine Mutter musste wohl bemerkt haben wie ich sie gierig musterte und erst jetzt erkannte ich so richtig das sie absolut Spitze aussah. Der weiße Slip lag eng an und man konnte die Ansätze ihrer Schamlippen erkennen. Den BH hatte sie nicht zu groß gewählt und die Brüste drückten sich nach oben leicht aus den Halbschalen heraus.Mir entfuhr ein leichtes wow beim näheren hinsehen und ihr stand ein schelmisches Lächeln im Gesicht.Na Junge ?, ist das was für deine jungen Augen ? meinte sie grinsend und drehte sich extra für mich einmal im Kreis. Was soll ich sagen, erwiderte ich und musste mich erstmal fassen. Du siehst wahnsinnig Spitze aus meinte ich zu ihr. Sie musste laut lachen und meinte, als ob du schon großartig Vergleichsmöglichkeiten hättest. Darauf erklärte ich ihr das ich mit 19 nicht absolut dumm sei was dies betraf und es ja schließlich genügend Zeitschriften gab wo man sich “Anhaltspunkte” holen konnte.Wieder lachte sie laut auf und meinte, aha…jetzt weiß ich woher die Flecken in deinem Bettlaken seit Monaten kommen wenn du dich “anhältst”. Mir stieg wohl die Röte ins Gesicht denn ich merkte wie mir das doch peinlich war. Mach dir nichts daraus mein Junge, das ist in deinem Alter völlig normal und selbst deine kleine Schwester habe ich kürzlich beim betrachten von Lektüre erwischt. Diese Erfahrungen sammeln alle Jugendlichen und auch ich habe damals recht zeitig damit angefangen. Leider hatten wir längst nicht soviel Anschauungsmaterial wie es heutzutage gibt.Aber sag, wie oft sammelst du denn so Erfahrungen mein Junge, meinte sie und auch ihr konnte man eine gewisse Unruhe ansehen. Nun ja, stammelte ich….so 2 – 3 mal am Tag, kommt drauf an was sich meinem Auge so bietet.Sie fragte weiter, und was du jetzt gesehen hast ist für dich ein Anhaltspunkt ???Bohhhaaa…bei der ganzen Fragerei und den damit verbundenen Gedanken merkte ich wie meine Hose enger wurde. Sie meinte, an deiner Hose ist jedenfalls zu erkennen, das dir das was du gerade siehst wohl reicht an Anregungen.Mama, du siehst wahnsinnig sexy aus, entfuhr es mir. Sie schlug mir vor mich doch auch ein wenig freier zu machen und vielleicht erst einmal in den Pool zu springen um etwas abzukühlen. Daraufhin konnte ich mir ein lächeln nicht verkneifen und meinte ich müsse erstmal hoch meine Sachen wegbringen und schauen wie viel Hausaufgaben wir auf hätten. in eiligen Schritten rannte ich die Treppen hoch, da ich es kaum noch aushielt.Im meinem Zimmer angekommen knallte ich die Schultasche in die Ecke, zog mir in Windeseile Shirt und Hose aus, streifte meinen Slip nach unten und nahm meinen hart gewordenen Schwanz in die Hand um daran zu reiben. Die Spitze meiner Eichel war schon klitschnass und ich zitterte innerlich richtig. Für mich gab es nur noch eines….abspritzen.Meine Mutter dachte sich natürlich ihren Teil und ging mir nach und diesmal sah sie durchs Schlüsselloch und bekam zu sehen was ihr eh schon vorher klar war. Sie öffnete die Tür und meinte, Maik ? warum warst du so schnell verschwunden ?, du hast ja jetzt gar kein Anschauungsmaterial mehr ?Ich erschrak und fragte wie sie dazu käme einfach in mein Zimmer zu kommen. Sie erwiderte dass diesmal sie durchs Schlüsselloch sah und sich ihren Teil schon denken konnte. Wieso “diesmal sie” fragte ich mit jetzt schon leicht zitternder Stimme. Nun ja sagte sie, ich habe schon oft bemerkt das du uns heimlich beobachtest wenn wir im Schlafzimmer waren und auch deiner großen Schwester hast du schon des öfteren beim duschen zugesehen.Jetzt wurde es eng, dachte ich mir. Dabei fiel mir ein dass ich immer noch meinen Schwanz in der Hand hatte und er natürlich durch dieses Gespräch sicher nicht kleiner wurde.Meine Mutter setzte nun ein schon fast mitleidiges Lächeln auf und meinte, ich solle mich doch erstmal entspannen und den Druck rauslassen, wenn sie mir dabei helfen solle dann wäre sie gerne bereit.Bei diesen Worten musterte sie ihren Sohn erstmal richtig und staunte über sein schön ausgeprägtes Instrument.Ich fragte nun mit schon heiserer Stimme wie sie mir denn wohl dabei helfen könne und ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken kam sie zu mir und fasste meinen Prügel an mit dem Wort, “so” !Wie ein Blitz durchfuhr es meinen Körper und ich dachte ich falle jeden Moment um.Mama, was tust du da ? fragte ich aufs äußerste angespannt. Ich helfe meinem Sohn, dazu ist eine Mutter doch da meinte sie ketzerisch und begann meinen Schwanz leicht zu reiben. Ihre Wichsbewegungen wurden immer intensiver und es waren sicher keine 10 mal hin und her und mir kam es im hohen Bogen und wahnsinnig intensiv, wie es mir sonst wenn ich es allen machte nie kam. Mein Sperma spritzte auf ihren kaffeebraunen Bauch und ihren weißen Slip und der Rest tropfte zu Boden.Oh Mama, das war der Wahnsinn zitterte ich aus mir heraus und ich habe dich ganz nass gemacht. Sie lächelte mich an und meinte, der Slip war eh schon nass. Verdutzt schaute ich sie an und fragte, wieso warst du damit im Pool ?. Sie sagte, nein aber schau mal und dabei öffnete sie leicht ihre Schenkel und ich konnte an ihrer Muschi deutlich einen großen nassen Fleck am Slip erkennen. Wahnsinn, entfuhr es mir, wie geht das denn ? dabei wurde ich schon wieder etwas gefasster in Stimme und innerer Ruhe, mein Schwanz jedoch stand immer noch wie eine eins.Das ist halt so erklärte meine Mutter, Jungs bekommen einen Steifen wenn sie erregt sind, Frauen werden nass an ihrer Muschi. Aber ich glaube wir müssen dich erst noch mal entspannen, du scheinst ja immer noch voll unter Strom zu stehen meinte sie. Ich werde dich mal paar Dinge lehren die dir früher oder später mit deinen Freundinnen sowieso widerfahren, so bist du dann schon mal vorbereitet darauf.Sie sagte, setz dich auf die Bettkante und genieße es. Ich saß noch nicht richtig da hatte sie schon wieder meinen Schwanz in der Hand und machte Wichsbewegungen. Plötzlich kniete sie sich vor mich hin und kam mit ihrem Mund immer näher an meine Eichel. Auf meiner Schwanzspitze konnte ich deutlich ihren Atem spüren und mein innerliches zittern und flattern begann erneut. Nun steckte sie die Zungenspitze leicht heraus und leckte einmal kurz über die Eichelöffnung. In dem Moment dachte ich es lägen 220 Volt an so durchfuhr mich der Schauer der Lust. Nach einem erneuten leichten Lecken der Kerbe stülpte sie nun ihre Lippen über meine Eichel und führte die Wichsbewegungen mit dem Mund fort die vorher ihre Hand machten. Immer tiefer schob sie sich mein Gerät in den Mund bis ich die Rachenrückwand merkte. Sie schluckte und es ging weiter halsabwärts. Mir kommt es gleich, schrie ich noch als schon die erste Ladung tief in ihren Hals spritzte. Anstatt den Schwengel nun freizugeben schluckte meine Mutter weiter und nahm auch die nächsten Ladungen auf. Dabei konnte ich jedes Mal die Schluckbewegungen deutlich an meiner Eichel spüren…das war der helle Wahnsinn. Ich dachte mein Abspritzen hört nie auf und es begann schon leicht zu schmerzen.Als dann wirklich nichts mehr heraus kam entließ sie meinen Riemen langsam wieder aus ihrem Mund und sie keuchte nun wie verrückt. Dann lächelte sie zu mir nach oben und meinte, na mein Sohn ? war das was ?ich konnte nur noch stammeln…wow….Wahnsinn.Sie stand auf und präsentierte mir erneut das Innere ihrer Schenkel mit den Worten, siehst du, nun ist er total nass und ich konnte regelrechte Tropfen am Slip erkennen. Mit ihrer Hand strich sie sich nun zwischen die Schenkel und hielt mir daraufhin die klatschnasse Hand unter die Nase. Ein herber aber doch süßlicher Duft strömte in meine Nase und mein sich auf dem Wege zur Ruhe zu begebender Schwanz trat erneut in Aktion.Meine Mutter staunte nicht schlecht und sagte, sag bloß du bist noch immer geil. Das Wort geil, was ich sonst nie von ihr hörte machte mich dann um so geiler und er stand schon wieder fast wie beim ersten Mal.Das ist ja nicht normal sagte meine Mutter und meinte noch, die Geilheit musst du von deinem Vater haben, der war früher auch so standhaft.Weißt du was, fuhr sie fort, sind wir schon soweit können wir auch noch weiter machen, außerdem ist deine Mutter jetzt so heiß, ein aufhören käme nun nicht mehr in Frage.Sie zog sich den Slip aus und schälte die Brüste aus ihren Schalen, legte sich neben mich aufs Bett und stöhnte leise, hilf du mir jetzt meine Geilheit zu besiegen. Dabei nahm sie meine Hand, dirigierte zwei Finger an ihre Möse und zeigte mir wie man einen Kitzler reibt. Erneut strömte es aus ihr und ich war schon wieder voll auf 100.Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen, drückte meinen Kopf in Richtung ihrer Fotze und sagte ich solle dort mit der Zunge weitermachen wo jetzt meine Finger rieben.Gesagt – getan. Ihr schweres atmen ging in röcheln und dann in stöhnen über und ich hatte meine liebe Not die Säfte meiner Mutter aufzuschlecken. Sie wand sich hin und her und aus dem stöhnen wurde fast ein schreien. Stecke mir einen Finger rein, meinte sie und ich tat dies behutsam. Fester mein Kind, viel fester wies sie mich an, nimm jetzt noch einen Finger dazu und schiebe sie hin und her. Die Stimme meiner Mutter zitterte nun so wie meine vorhin.Nimm noch einen Finger mein Junge und stoße fester zu hechelte sie und dabei schüttelte sich ihr Körper wie unter Strom. Plötzlich bäumte sie sich auf und hielt inne. Dann kam eine Flut von Flüssigkeit die mir in den Mund, über das Kinn und teilweise auf das Bettlaken lief. Immer wieder sackte sie zusammen und bäumte sich erneut auf. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest an ihre Pflaume das ich fast keine Luft bekam.Langsam ebbten ihre Bewegungen ab und sie sank in sich zusammen. Ich erhob meinen Kopf, sah zu ihr nach oben und erkannte ein überaus zufriedenes beglückendes Lächeln.Maik, sagte sie, dein Vater hat mich schon oft geleckt, aber so einen herrlichen Abgang hat er mir noch nie beschert. Aber komm erstmal her mein Junge, du musst ja gleich platzen meinte sie und stülpte erneut ihre Lippen über meine Eichel und ehe ich mich versah war mein fast 20 cm langer Lümmel wieder in ihrem Rachen verschwunden. Unter Zuhilfenahme ihrer Hand massierte sie meine Eier und ich merkte schon wieder so ein mir bekanntes Ziehen in den Lenden. Vorwarnen brauchte ich sie ja nicht denn sie schien gerne meinen Samen zu schlucken. Nach einer Weile kam es mir erneut heftig und sie entließ meinen Schwanz nach der ersten Spritzfontäne aus ihrem Mund und lenkte den Rest meiner Sahne auf ihre Brust, wo sie es mit der Schwanzspitze verrieb.Als wir uns wieder etwas gefangen hatten sagte sie, ich solle mal mein Sperma kosten und schmecken wie gut es doch ist. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über ihre Brust und schmeckte mich nun selber, ein mehr als geiles Gefühl.Mit den Worten, du wirst noch viel Schönes erleben auf diesem Gebiet setzte sie sich aufs Bett und sagte, wir werden nun erstmal in den Pool springen und gut durchlüften, denn der Geruch von “Geschlecht” lag merklich in der Luft.Wir sprangen also schnell ins Wasser, natürlich nackt, hielten es dort allerdings nicht lange aus, da wir einfach zu erledigt waren. Auf den Liegen der Terrasse suchten wir nun erstmal eine Verschnaufpause und ich hatte die Möglichkeit die letzte Stunde erstmal richtig zu verdauen.Plötzlich schrie eine etwas kindliche Stimme, was ist denn hier los und ich schreckte auf. Ich muss wohl eingeschlafen sein auf der Liege und mir brannte der Pelz weil ich zu lange in der Sonne lag. Als ich hochschaute sah ich mein geliebtes Schwesterchen Dana vor mir stehen. Nun wurde mir erstmal wieder langsam die Situation in Erinnerung gerufen, was alles vorher passierte, das ich nackt auf der Liege lag und das ich erneut einen Steifen hatte entging meinem Schwesterherz auch nicht.Du hast ja einen Harten, schrie sie und in dem Moment kam unsere Mutter auf die Terrasse, die auch immer noch nackt war.Mama, du bist ja auch nackt, hab ich was verpasst ??? Mutter sagte, nein du hast nichts verpasst was deinem Alter entsprechen würde, aber sag woher hast du diese Ausdrücke ?Oooooch…das sagt man halt so in unserem Alter meinte sie frech. Aha, in eurem Alter kam es fragend von meiner Mutter zurück, na ihr lernt ja schöne Sachen. In dem Augenblick erinnerte sich Mama an die Aktion in meinem Zimmer und musste innerlich über sich selbst lachen, hatte sie doch vorhin einem 19 Jahre altem Kind auch einiges gelehrt. Zumindest wusste ich jetzt dass eine Frau auslaufen kann wenn sie geil ist als ob sie pissen würde und beim Orgasmus läuft der Saft nicht weniger.Weißt du Dana, versuchte meine Mutter zu erklären, Maik und mir war es so warm und da wir ja ungestört sind hier hatten wir uns eben der lästigen Sachen entledigt.Cool sagte Dana in ihrem kindlichen Eifer, krachte die Tasche in die Ecke und hatte schon das Shirt über ihren Kopf gezogen. Der Rock fiel eben so schnell zu Boden und der Slip flog auch weg. Nun stand also meine 18 jährige Schwester vor mir und ich konnte sie richtig beäugen, denn zugegeben durchs Schlüsselloch war sie durch ihr kindliches Alter noch nicht mein Opfer geworden.Als ich mir alles so in Ruhe betrachtete kam ich zu dem Schluss, geil, schön und geil. Die kleinen Knospen ragten rosa heraus und deuteten an das dort später mal eine Brust wachsen sollte. An Haare an ihrer Muschi war natürlich noch nicht zu denken.Natürlich genoss auch sie sichtlich den Anblick meines stehenden Schwanzes und auf Grund des mich umgebenden Panoramas war an abklingen auch nicht zu denken. Meine Mutter stand immer noch in der Terrassentür und sah wortlos dem Geschehen zu.Leg dich doch auch auf eine Liege sagte Mama oder hast du sehr viel Hausaufgaben auf für morgen?Hält sich in Grenzen antwortete sie wortkarg und schon lag sie neben mir auf einer Liege.Mama musste grinsen und ging wieder in die Küche um dort weiterzuwerkeln.Ich konnte Dana genau beobachten wie sie versuchte den Kopf gerade zu halten und doch seitlich mit schielenden Augen einen Blick meiner stehenden Latte zu ergattern.Hast wohl noch nicht gesehen so was ? fragte ich sie und sie antwortete, doch, schon oft aber halt nur aus deinen Zeitschriften.Waaas? fuhr ich sie an, du kuckst dir heimlich meine Zeitschriften an ?Ja klar, oder was dachtest du wie ich mich sonst geil machen würde wenn ich wichsen will.Bohhha…ich dachte ich höre nicht recht. War das gerade meine 18 jährige Schwester die das sagte ?Hey hey, entgegnete ich ihr, na du haust ja mit Kraftausdrücken rum und sie gab schnippisch zur Antwort, alles gelesen Brüderchen, gelesen aus deinen Zeitschriften und ein ironisches Grinsen fuhr durch ihr Gesicht.Ich beäugte mir mein Schwesterchen nun auch noch mal genauer, ihre langen blonden Haare standen ihr ausgezeichnet und sie würde wohl einmal eine sehr begehrenswerte Frau werden. Sie war weder hässlich noch figurmäßig irgendwie daneben, alles passte, mal von den etwas schmalen Titten abgesehen.Wieso hast du die ganze Zeit schon eine Latte Brüderchen bohrte sie erneut fragend nach. Hast wohl gerade an was Geiles gedacht, hast in Gedanken Jenny aus der 10b gefickt oder was. ?Mein Atem begann wieder einmal schneller zu werden….solche Fragen und Ausdrücke…..ui….wie komm ich aus der Nummer wieder raus ?Ans ficken sicher nicht, versuchte ich die Situation etwas zu beschwichtigen aber an was geiles schon.Aha…nestelte sie weiter, an was denn da ????Hey Dana, du nervst schnurrte ich sie an und meine zittrige Stimme wurde langsam wieder heiser.Ich geh mal rein was trinken versuchte ich mich aus der Situation zu stehlen, sprang auf und ging schnell Richtung Küche wo Mama fleißig Küchenarbeit erledigte.Mama, sagte ich, die Kleine nervt wegen meinem harten Pimmel. Darauf antwortete Mama, naja, ist ja auch eine geile Situation, entweder du wichst dir einen, ich blas dir einen oder du legst dich wieder raus und wartest bis das wieder weg geht. Das geht niemals weg meinte ich und das beste wird wohl sein du nimmst ihn noch mal in den Mund versuchte ich meine Mutter fast bettelnd zu überreden. Sie lehrte mich eines besseren, denn ich war noch nicht fertig mit reden da kniete sie auch schon vor mir und hatte die Eichel im Mund, die eine Hand an meinem Sack und die andere Hand wanderte Richtung meines Arschloches. Sie schob mir ein Finger in meine Rosette und knetete meine Eier während sie blies wie wahnsinnig. Ich streichelte dabei über ihr volles Haar und genoss diesen Augenblick. Vermutlich genoss ich etwas zu laut denn mein stöhnen veranlasste Dana nachzusehen was in der Küche wohl los sei. Als sie von der Terrasse in die Küche kam blieb sie stehen wie angewurzelt.Mama hatte in ihrer Geilheit total vergessen dass Dana ja auch noch im Haus war. Was nun ? Vorerst tat Mama so, als ob sie Dana nicht bemerkte und machte, wenn auch mit gemäßigtem Takt weiter und überlegte dabei wie sie Dana das denn erklären könnte. Hmmmm….kann man das überhaupt erklären ??? Wohl kaum dachte sie sich und entschloss die Flucht nach vorn anzutreten.Hey Dana, du bist ja auch noch da, versuchte Mama die Situation ein wenig spielerisch zu entspannen. Maik rannte mit einer dermaßen Latte herum und da helfe ich ihm eben ein wenig.Aha, war alles was Dana sagte und wir wussten beide nicht, war sie jetzt geschockt? beleidigt? angeekelt?Nein nein, sie war sauer das Mama es war die dort hockte und nicht sie.Na Brüderchen, darf ich dir auch bissel helfen oder dürfen das nur Mütter. ? Mama, sah ihre Chance, sprang auf, zeigte Richtung meines Schwanzes und sagte, bitteschön junges Fräulein, gerne, nichts dagegen.Dass sie selbst lieber weitergemacht hätte war jetzt zweitrangig.Dana schaute fragend in die Runde und sagte, ist das euer Ernst? echt ??? darf ich???Ich sagte zu ihr, was ist nun, quatschen oder blasen? hock dich schon her und zeig mir was du alles aus meinen Illustrierten gelernt hast.Wie eine Gazelle sprang sie vor mich hin, kniete ab und zack schon hatte sie meinen Schwanz im Mund.Nicht so stürmisch fuhr ich sie an….leck erstmal über die Eichel und spiele mit der Zunge ein wenig, du sollst schließlich nicht in 10 Sekunden fertig sein. Mama betrachtete hinter Dana’s Rücken grinsend die Situation.Huch, schnurrte Dana zurück, ganz wie der Herr befehlen und leckte nun mit ihrer kleinen Zunge über meinen Pissschlitz, was mir einen Schauer durch den ganzen Körper verpasste.Hey, aus dir wird ja mal eine richtige Bläserin versuchte ich Dana anzufeuern, die sich darin gestärkt fühlte und nun auch anfing meinen Sack zu kneten.Mama rutschte am Küchenschrank merklich unruhig hin und her und fingerte sich selbst an der Möse rum.Mama ? fragte Dana, darf ich meinem Bruder weiter den Schwanz blasen oder willst du wieder ran ? Mutter sagte darauf, nein nein mein Kind, mach nur weiter, du sollst das ja auch mal lernen, nur etwas untätig komme ich mir schon vor, wichsen kann ich auch wenn ich allein bin. Jetzt fiel Dana auch der völlig neue Ton von Mama auf, doch die Sache an sich war so geil um nicht weiter drüber nachzudenken.Darf ich dir denn ein wenig helfen Töchterchen, fragte Mama. Dana lachte und sagte, klar, wenn du einen Schwanz an mir findest. Da sah Mama ihre Chance und dachte, na warte Tochter, ich werd’ dir mal zeigen das nicht nur in einem Männerschwanz Gefühle stecken.Meine Mutter hockte sich hinter ihre Tochter und fuhr durch die Po-Ritze Richtung Muschi von Dana. Die hielt den Atem an und erschrak fast. Ein seufzendes Grunzen verriet uns jedoch, sie mag es, sie kostet es geradezu aus.Weiter voll am blasen wurde meine Schwester nun von Mama gefingert und der Takt ging langsam ins Synchrone über.Meine Lenden meldeten sich langsam und ich überlegte, warne ich mein Schwesterherz oder nicht. Dann dachte ich, irgendwann muss sie eh den Geschmack mal kennen lernen und ließ den Dingen ihren Lauf.Meine Mutter fingerte Dana immer weiter und intensiver und mit der anderen Hand sich selbst. Mama’s Finger huschten über Dana’s Kitzler und sie war fast dem Wahnsinn nah, was sie durch ihr zittern deutlich machte. Sie musste so was von geil sein.Mein Höhepunkt nahte und mit erneutem vollen Strahl schoss ich meine Soße aus meinem Rohr in Dana’s Mund. Diese tat nicht etwa verwundert oder erschrocken sondern blies weiter als ob sie schon 1000 Schwänze geblasen hatte.Was ist das nur für eine kleine geile Sau meine Schwester dachte ich so bei mir und spritze und spritzte. Die kleine Hand die nun an meinem Schaft hin und her wichste schaffte eine unwahrscheinliche Situation.Mama kauerte da und keuchte wie eine Dampflok. Sie war wohl auch gleich soweit denn das keuchen ging in stöhnen über. Ich komme, brüllte Mama und zuckte wie wild in der hockenden Stellung.Langsam fiel mein Schwanz in sich zusammen und Mama rang nach Luft und erholte sich langsam wieder.Dana stand nun auf, leckte sich ums Maul um zu demonstrieren wie gut das war und fragte dann, und ich?Du kannst einem ja richtig leid tun sagte Mama und deutete Dana mit einer Kopfbewegung sie solle sich auf den Küchentisch platzieren. Breitbeinig legte sich meine Schwester auf den Tisch und wartete ihre Behandlung ab.Ich nahm mich ihrer werdenden Brüste an indem ich eine Knospe in die Hand nahm und daran zwirbelte, die andere nahm ich in den Mund und biss leicht hinein, was ein befreiendes Seufzen meiner Schwester hervorbrachte.Meine Mutter postierte sich zwischen die Beine ihrer Tochter und begann nun genüsslich Fötzchen und Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ein Wahnsinns Anblick dachte ich so bei mir. Dana wimmerte unter der Behandlung von Mama’s Zunge und meiner Brustmassage. Nicht lange und auch sie steuerte eine Megaorgasmus entgegen, der fast wie bei Mama eine Menge Votzensaft ausströmen ließ, wenn auch lange nicht so viel.Um die Situation ein wenig ins Spielerische zu bringen fragte ich meine Schwester ob das ein Orgasmus war oder ob sie gepisst hatte und lachte dabei.Die sah mich an, nachdem sie sich leicht erholt hatte und mit den Worten, so sieht pissen aus, pisste sie auch schon los. Sie vergaß das Mama noch ihren Kopf zwischen ihren Beinen hatte und Mama öffnete instinktiv den Mund.Hey hey, rief sie dann, wollt ihr mir die Küche total versauen???? und konnte sich dabei ein lachen nicht verkneifen. Dana ließ noch einmal einen Strahl los, den Mutter wiederum mit dem Mund auffing und dann zu Dana’s Mund hoch transportierte um ihn in ihrem Mund zu entleeren. Ein Schauspiel der Superlative dachte ich so bei mir.Völlig erschöpft versuchten wir zu normalen Atembewegungen zu kommen und gingen dann wieder auf die Terrasse und erstmal in den Pool bis auf Mama, die den Urin ihrer Tochter sichtlich auf ihrer Haut genoss.Das gefällt dir wohl Mama fragte ich sie ketzerisch und sie bejahte mit glänzenden Augen. Nichts leichter als das gab ich zur Antwort, hielt meinen Schwanz an ihren Mund und drückte ab. Der Strahl traf sie bis hinten in den Rachen und sie schluckte was sie nur konnte. Dana kam schnell herbei gerannt und half ihr dabei indem sie von der Brust leckte was nicht im Mund blieb. Als dann Mama in ihrer Geilheit auch noch lospisste war die Show perfekt.Wie wir das Ganze allerdings unserem Vater erklären wollten, weil wir ja solche Spielereien in Zukunft öfter machen wollen, war nach einer Ruhepause unsere größte Sorge.Dana schlug vor sich zu Papa zu schleichen, was die anderen nicht gut fanden, Mama wollte ihm es erklären, was auch nicht gerade die Idee schlecht hin war und dann kamen wir auf die Idee eine Situation zu schaffen wie es bei Dana am Nachmittag war, indem er einfach überraschend dazu kam.Also nach dem Motto Hop oder Top sollte er so überrumpelt werden. Entweder es gab ein Riesentheater, von wegen Inzest und verrückt sein oder aber die Geilheit übermannt ihn und er macht mit. Große Hoffnungen setzten wir dabei natürlich auf unser Nesthäkchen Dana.

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Erstes Mal Inzest

Katja – ergebene Schwester von Georg Genders

Die ganze Geschichte begann vor einigen Jahren, damals wohnte ich mehr oder weniger notgedrungen noch zu Hause bei meinen Eltern. Mein „Wehrdienst”, den ich nach dem Abitur begonnen und dann gleich mal um ein paar freiwillige Jahre verlängert hatte, neigte sich allmählich dem Ende entgegen und von meiner letzten Freundin hatte ich mich soeben in einem heftigen Streit getrennt. Unsere Beziehung hatte sich irgendwie tot gelaufen und bestand eigentlich nur noch aus dem schnellen geilen Fick am Wochenende. Nicht das ich etwas gegen das Ficken gehabt hätte, aber wenn eine Beziehung nur noch daraus bestand und ansonsten eher inhaltsleer geworden ist, macht eine Fortsetzung meißt keinen Sinn.

In der Woche war ich in der Kaserne und kam nur am Wochenende heim, das übliche Schicksal eines Soldaten. Immerhin hatte ich das Glück meinen Dienst in Deutschland verrichten zu dürfen, und nicht wie viele andere in den letzten Jahren mich in irgendwelchen offiziellen „Friedensmissionen” plötzlich irgendwo im Ausland wieder zu finden. Obwohl ich also inzwischen in großen Schritten auf das Ende der 20er zusteuerte wohnte ich auf Grund der Umstände noch immer bei meinen Eltern. Ich hielt es allerdings auch für relativ sinnfrei mir eine eigene Wohnung zu suchen, wenn ich doch sowieso die meiste Zeit in der Kaserne verbrachte. Und für die wenige Zeit außerhalb war ein „Hotel Mama” noch immer äußerst praktisch. Wozu bedurfte es da einer eigenen Wohnung, wenn es nicht mal eine Frau gab, mit der ich hätte vielleicht mal ungestört sein wollen.

Trotzdem, oder eher gerade weil ich nun keine Freundin mehr hatte, staute sich in der Woche einiges an, gerade in unserer Truppe, in der es sogar zwei Soldatinnen gab, die darüber hinaus noch recht nett anzusehen waren. Den ganzen Tag von zwei taffen Mädels umgeben konnte einen schon auf den einen oder anderen Gedanken bringen.

Die Mädels in unserer Truppe waren allerdings total tabu. Ein paar Worte zu viel gewechselt, eine Bemerkung zu laut gesprochen und schon gab es eine Verwarnung. Unsere „Stufze” waren wohl der Meinung die Weiber in besonderem Maße vor der Herde junger geiler Böcke schützen zu müssen und übertrieben es dabei prächtig. Das sich dadurch noch mehr „Druck” bei den Herren aufbaute schienen sie gar nicht zu bemerken, und so war ich immer froh gewesen, zumindest am Wochenende jemanden zu haben, der für den nötigen Druckausgleich sorgte. Doch genau das hatte sich vor 3 Wochen nach unserem Streit erledigt. Keine Frau mehr am Wochenende, kein geiler Fick mehr, keine Entlastung der Samenstränge, es sei denn ich legte selbst Hand an.

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Anal Hardcore

Der Thai 3 – Pons Schwester Dao

Ich bin Tom und bi. Meistens bin ich mit einer Frau zusammen, aber zwischendurch oder auch manchmal zeitgleich überkommt mich die Lust auf ein Abenteuer mit einem Mann. Normalerweise bin ich dann der aktive Part, also ein bisschen gegenseitiges blasen und dann ficke ich ihn.

Wir starten auf Dao und sie schaute auf uns herab. Es muss schon ein denkwürdiger Anblick gewesen sein. Pon reagierte als erstes und zog eine Decke über unsere öligen, verschwitzten und vor allem nackten Körper. Dao räusperte sich und sagte: „Ähhhhm … ich bin dann mal in der Küche“, drehte sich um und verschwand aus der Tür.
Ich drehte langsam meinen Kopf und schaute Pon an. Er erwiderte meinen Blick und sagte mit einem Grinsen: „Dann gehen wir wohl mal besser duschen und ziehen uns was an“. Ich verstand nicht, wie er so locker und entspannt sein konnte und sagte ihm, dass es mir total peinlich sei. Er beruhigte mich und sagte, dass Dao über seine Orientierung Bescheid wisse – als kein Drama, nur eben etwas komisch. Pons Hand glitt zwischen meine Beine und während er mir einen langen Zungenkuss gab, zog er langsam den Dildo aus meinem Hintern. Trotz der total schrägen Situation konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und zog ihn an mich.

Nach der Dusche, dir wirklich gut tat, gingen wir in die Küche. Ich ging hinter Pon und betrat den Raum, in dem Dao auf uns wartete mit einem Ziehen im Magen. Pon reichte mir ein Glas und ich trank es in einem Zug aus. Dao schaute mich interessiert an und musterte mich. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und schaute zu Boden. Sie sah wirklich gut aus und unter anderen Umständen hätte ich versucht, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie war etwas kleiner als Pon, hatte dunkle kurze Haare und schien einen gut durchtrainierten Körper zu haben. Ich hatte einen Blick auf Arme und Beine werfen können – sahen gut aus. Auffällig an ihr waren die relativ großen und dunklen Augen. – Aber jetzt konnte ich nur schweigend vor ihr stehen.
Dao ergriff das Wort. „Tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht reinplatzen … und ich wollte auch nicht zusehen, aber ich habe so etwas noch nie gesehen und es sah sehr, naja, gut, sehr leidenschaftlich aus. Ich weiß, dass Pon auch an Jungs interessiert ist, aber …“- Sie schaute Pon an. „… du warst ja immer sehr vorsichtig, was das Thema angeht.“
Pon nickte und fragte „ Also ist alles ok?“ Dabei schaute er erst Dao und dann mich an. Nach einer Sekunde nickten wir und begannen zu grinsen – das Eis war gebrochen.

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Inzest

Die Schwester

1. Wie alles begann
Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben.
Jedenfalls kam ich mit 15 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige ‘Männer’, wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.
Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten. Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches mal wirklich vor, die Dinge, die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.
Nun damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.
Katrin, die ältere der beiden, war auf den Tag genau ein halbes Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste, war eineinhalb Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen. Aber dazu erzähle ich ein anderes mal mehr.
Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in die selbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.
So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald.
Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung, an deren Rand wir gerne spielten.
Dort stand ein alter morscher Hochsitz, der wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn unter dem Gewicht eines Erwachsenen wäre er sicherlich zusammengebrochen. Wir hatten diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer ‘Burg’ erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet.
Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere ‘Burg’. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere ‘Regale’ in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren allesamt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut.
Katrin war den Tränen nahe. »Wer tut denn so etwas?« fragte sie.
Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten.
»Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?« fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes.
Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.
Nach kurzer Zeit kam Katrin mit hochrotem Kopf zurück.
»Was ist los?« fragte ich sie. »Haben die das Versteck auch geplündert?«
»Nein.« erwiderte Katrin. »Die Goldsteine lagen noch unten im Astloch. Aber sieh mal was ich noch gefunden habe!«
Mit den Goldsteinen meinte Katrin ein paar kleine Stücke Pyrit, die wir an einem nahen Bachlauf gefunden hatten, und die wir ganz stolz unser Gold nannten, obwohl uns mein Vater schon darüber aufgeklärt hatte, dass dies kein Gold und somit vollkommen wertlos sei. Für uns Kinder war es dennoch unser Gold.
Katrin hielt mir einen Stapel zerfledderter Hefte hin, und ich konnte nicht sofort erkennen, um was es sich dabei handelte.
»Schau doch mal!« sagte sie erneut. »Was ich gefunden habe!«
Sie setzte sich zu mir auf den Boden des Hochsitzes und reichte mir einige der Hefte. Nun erkannte ich, um was es sich dabei handelte. Es war ein ganzer Stapel Pornohefte!
Ich hob erstaunt die Augenbrauen und brachte nur eine erstauntes »Uii« über die Lippen, starrte ein Weilchen auf die Hefte in Katrins Arm und sagte dann: »Zeig mal!«
Katrin grinste mich an und fragte: »Hast du dir so was schon mal angesehen? Ihr Jungens redet doch dauernd über so was!«
»Hmmm, nee.« erwiderte ich. »Wir klopfen doch nur Sprüche. Gesehen hab ich so was noch nicht. Du etwa?«
»Ja, aber nicht in so Heften.« antwortete Katrin mir.
Mir fiel der Unterkiefer herunter und ich muss wohl ziemlich blöd dreingeschaut haben, denn meine kleine Schwester lachte lauthals.
»Natürlich nicht in solchen Heften!« schob sie schnell ein.
»Ja aber wo denn dann?« Ich verstand nun gar nichts mehr.
»Bei Papa und Mama. Die habe ich mal erwischt, als ich von der Schule eher nach Hause kam. Da saß Mama auf dem Küchentisch und Papa hat da an ihr rumgemacht. Ich habe sie durch das Küchenfenster beobachtet, und die haben mich nicht bemerkt!«
Ich merkte wie ich einen dicken Kloß im Hals bekam und meine Stimme klang etwas wackelig, als ich sie fragte: »Und wie fandest du das?«
Katrin wurde etwas verlegen und tappte nervös von einem Bein auf das andere.
»Aufregend!« stammelte sie mir entgegen.
Ich bemerkte wie sich bei mir in der Hose nun tatsächlich etwas tat. Genau das worüber wir Jungens immer nur gesprochen hatten. Ich bekam einen Steifen. Das Blut kochte in meinen Adern und pochte an meine Schläfen. Dabei starrte ich die ganze Zeit meine Schwester an, die das noch nervöser machte. Ob sie das wohl auch so anmacht, schoss es mir durch den Kopf, oder weshalb hampelt sie so nervös herum?
»Sollen wir uns die Hefte mal ansehen?« fragte Katrin, und riss mich damit aus meiner Gedankenwelt.
Ich war schon ziemlich erregt. Alleine durch die Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Aber warum nicht? Damit würde ich den anderen Jungen meiner Clique einiges voraus haben, denn die hatten so was bestimmt noch nicht gesehen.
»Na klar, lass mal sehen.« antwortete ich und setzte mich auf den Boden des Hochsitzes.
Katrin setzte sich neben mich und gemeinsam schlugen wir das erste Heft auf. Überall waren Bilder von Pimmeln und Fotzen, Frauen, die sich in allen Stellungen von teilweise mehreren Männern ficken ließen.
Ich war ziemlich erregt und auch Katrin erging es nicht besser. Da wir Schulter an Schulter saßen um beide gleichzeitig in das Heft schauen zu können merkte ich wie sie vor Erregung zitterte, denn kalt konnte ihr bei diesen Temperaturen wahrlich nicht sein. Beim Umblättern der Seiten zitterte ihre Hand so stark, dass sie mehrere Anläufe brauchte, bis sie die Seite umgeschlagen hatte.
Gerade als wir die zweite Seite betrachtet hatten und uns die nächste Seite vornehmen wollten, hörten wir aus dem Wald plötzlich ein lautes Lachen. Wir beide erschraken heftig.
»Da kommt einer!« stammelte Katrin mit belegter Stimme, die nun deutlich ihre Erregung verriet.
Wir lauschten noch einen Moment und hörten in der Ferne Stimmen.
»Da kommen wirklich welche, scheinbar direkt hierher.«
Ich nahm mein Fernglas, das ich im Wald immer dabei hatte, und suchte die Gegend ab, aus der ich die Stimmen vermutet hatte. Durch den Wald kamen wirklich zwei Personen, aber sie waren noch zu weit weg, um sie durch die Bäume erkennen zu können.
»Und wenn das nun die sind, die hier alles kaputt gemacht haben?« fragte Katrin ängstlich. »Komm, lass uns verschwinden!«
»Ja, ist wohl besser.« antwortete ich und drehte mich um, um den Hochstand herunterzuklettern.
Dabei fiel mein Blick auf die Pornohefte, die noch immer verstreut am Boden des Hochsitzes lagen.
»Oh, Shit. Die Hefte! Die merken doch sofort, dass wir hier waren.« fiel es mir ein.
»Ja stimmt, ich bringe sie zurück.« antwortete Katrin, sammelte schnell die Hefte ein und ehe ich etwas erwidern konnte hangelte sie sich schon auf das Dach des Hochsitzes.
Ich stand bereits auf der Leiter und konnte von dort unter Katrins Sommerkleid gucken. Ich tat es wohl einfach aus Neugier und meine Erregung war wohl noch immer nicht ganz verschwunden. Ich konnte die Beine heraufblicken und konnte bis zu ihrem Badeanzug blicken, den sie unter ihrem Kleid trug.
Aber bevor ich weiter irgendwelchen Gedanken nachhängen konnte, war Katrin auch schon wieder zurück und ein erneutes schallendes Lachen, das jetzt schon deutlich näher war, ermahnte uns schnell zu verduften, denn schließlich wussten wir ja noch nicht genau, wer da eigentlich durch den Wald spazierte.
Als ich von der Leiter sprang und um die Wegbiegung schielte konnte ich einen der großen Jungen aus der elften Klasse erkennen. Schnell duckte ich mich wieder hinter das hohe Gras der Lichtung.
»Mensch, die kommen direkt hier her.« flüsterte ich Katrin zu.
»Wie viele sind es denn?« fragte sie.
»Weiß nicht genau, habe nur einen gesehen. Die anderen waren noch verdeckt vom Gras.« antwortete ich. »Der eine ist der Schläger aus der 11b.« warf ich noch ein.
»Mit den Fahrrädern können wir nicht abhauen.« meinte Katrin. »Dann sehen die uns, und außerdem müssten wir ja an denen vorbei! Ich habe eine Idee!« flüsterte sie mir leise zu und zog mich sogleich hinter sich her mitten durch das meterhohe vertrocknete Gras mitten auf die Lichtung zu.
Mitten auf der Lichtung war eine Futterstelle mit einer niedrigen Krippe unter der wir uns versteckten.
»Hier sehen die uns nicht.« raunte mir Katrin ins Ohr und lächelte mich verschmitzt an.
»Was ist so komisch?« fragte ich sie als ich ihr Lächeln bemerkte.
»Überraschung!!« sagte sie, wie ich fand recht laut, denn ich hatte immer noch Angst entdeckt zu werden, und zauberte dabei eines der Pornohefte hervor.
»Wo…?« schreckte ich zusammen.
»Psst, nicht so laut!« flüsterte Katrin. »Wenn eines fehlt, das merken die doch gar nicht!«
»Lass mal sehen, zeig mal!« forderte ich meine Schwester auf, mich auch einen Blick in das Heft werfen zu lassen.
Doch die Stimmen vom Hochsitz unterbrachen uns. Ich zückte mein Fernglas und schaute zum Hochstand hinüber. Der Typ aus der elften Klasse war zusammen mit einem Mädchen, das ich nicht kannte, auf den Hochstand geklettert.
»Die sind auch nur zu zweit.« unterrichtete ich meine Schwester.
»Ja, das sehe ich auch ohne Fernglas.« erwiderte sie. »Aber was machen die da?«
»Die knutschen!«
»Lass mich auch mal gucken.« bat mich meine Schwester.
Nun ging aber der Typ langsam richtig zur Sache und ich wollte nur ungern das Fernglas hergeben. Also klappte ich es ganz auseinander und schaute mit meinem rechten Auge durch die linke Seite des Fernglases und hielt es dabei so, dass Katrin mit dem linken Auge durch die rechte Seite sehen konnte. Sie kroch ganz dicht an mich heran, und gemeinsam beobachteten wir das Pärchen auf dem Hochsitz. Die gingen ganz schön zur Sache, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib. Der Typ knetete dabei den Busen seiner Partnerin.
»Ich glaub, die machen es gleich.« flüsterte Katrin ganz leise.
»Hmmm.« erwiderte ich nur, denn mich machte dieser Anblick schon richtig an.
Die beiden Turteltäubchen hatten uns also nicht entdeckt und auch unsere Fahrräder in ihrem Versteck nicht gesehen und fühlen sich unbeobachtet. Wir genossen unseren Ausblick und rückten noch ein bisschen enger zusammen um gemeinsam besser durch das Fernglas blicken zu können.
Die beiden auf dem Hochsitz wurden immer wilder. Soweit wir das erkennen konnten, denn der untere Teil des Hochsitzes war von unserer Position aus durch einige Bretter verdeckt, waren die beiden nun vollkommen nackt. Immer hektischer wurden die Bewegungen der beiden auf dem Hochsitz.
Plötzlich stellte sich das Mädchen breitbeinig auf die Sitzbank auf dem Hochsitz, schaute dabei in unsere Richtung. Der Typ, der nun mit dem Rücken zu uns stand, machte sich an ihrer Muschi zu schaffen. Wenn das Mädchen uns nun entdecken würde, schoss es mir durch den Kopf. Aber die beiden waren viel zu sehr mit sich beschäftigt um auf Ihre Umgebung noch großartig zu achten.
»Was machen die da eigentlich?« fragte ich Katrin.
»Er leckt ihre Scheide.« antwortete meine Schwester. »Das habe ich bei Papa und Mama auch schon gesehen!«
Das Stöhnen des Mädchens war bis zu uns herüber zu hören. Nach einer Weile tauschten sie die Positionen.
»Jetzt leckt sie seinen Pimmel!« kommentierte meine Schwester flüsterleise.
»Du hast bei Papa und Mama aber genau hingesehen.« erwiderte ich, und ich spürte wie meine Schwester lächelte, denn noch immer starrten wir beide gemeinsam Wange an Wange durch das Fernglas.
Plötzlich sprang der Typ von der Sitzfläche drehte seine Freundin so, dass sie ihm den Rücken zuwandte, und drang in sie ein. Sie stöhnte dabei wollüstig auf.
»Mensch, Georg!« stammelte meine Schwester. »Der fickt sie!«
»Hmm.« erwiderte ich nur, denn ich war durch diesen Anblick so erregt, dass ich nicht nur eine Latte, sondern ein richtiges Brett in meinen Shorts hatte, und darauf war nicht gut zu liegen.
Die beiden auf dem Hochsitz bewegten sich immer heftiger und der wackelige, morsche Hochsitz wackelte bedrohlich. Nachdem sie eine Weile so gefickt hatten, und die Bewegungen immer heftiger wurden, unterbrachen sie ihr Treiben. Das Mädchen kniete sich vor den Typen und sie war noch nicht ganz unten, da spritzte er ihr seinen Saft ins Gesicht.
Von Katrin hörte ich nur einen leisen Seufzer, und ich schaute kurz zu ihr herüber. Sie hatte ihre Hand unter ihren Bauch zwischen ihre Beine geschoben und masturbierte. Meine kleine 14jährige Schwester befummelte sich. Das war zu viel für mich, ich merkte wie sich in meiner Hose eine warme Flüssigkeit ausbreitete. Auch Katrin, die natürlich bemerkt hatte, dass ich nicht mehr durchs Fernglas schaute, lief knallrot an. Da mir die Angelegenheit selber etwas peinlich war, obwohl meine Schwester den Fleck ja nicht sehen konnte, denn ich lag ja drauf, schaute ich schnell wieder durchs Fernglas.
»Der fickt sie ja in den Arsch.« hauchte ich nur noch heraus, denn sofort hatte ich wieder eine Latte.
Ich merkte nur wie Katrin nickte.
Vom Hochsitz kamen spitze Schreie herüber, die beiden dort hatten wirklich Spaß. Das Treiben dort ging noch eine Weile weiter, und ich wurde immer geiler. Nach dem Arschfick hatten die beiden dort drüben wohl genug, denn plötzlich hatten sie es sehr eilig, zogen sich wieder an und waren so schnell verschwunden wie sie hergekommen waren.
Ich war noch immer ganz geil und traute mich wegen des Flecks in meiner Hose gar nicht aufzustehen. So starrten wir beide noch immer durch das Fernglas auf den längst leeren Hochsitz.
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2. Auf der Lichtung
»Duuu….« sagte meine Schwester etwas fragend. »Fandest du das auch so aufregend?«
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und verdrängte die peinlichen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen.
»Ja.« sagte ich. »Sehr aufregend!« Dabei drehte ich mich um, so dass der nasse Fleck auf meiner Hose deutlich zu erkennen war.
Katrin schaute lächelnd auf meine Shorts. »Du hast ja deinen Samen in deine Hose gespritzt.«
»Ja, ist einfach so passiert.« erwiderte ich.
»Und fandest du das auch schön?« hakte Katrin nach.
Ich nickte nur.
»Mein Badeanzug ist auch ganz nass, nur bei mir sieht man das nicht so. Mädchen sein hat auch Vorteile!« grinste Katrin.
Mir pochte das Blut in den Adern, ich hatte das Gefühl die Welt um mich herum würde zerfließen. Alles wurde immer verschwommener, ich nahm eigentlich nur noch eines richtig war, meine kleine Schwester.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, verdrängte das schlechte Gewissen etwas verbotenes zu tun und hauchte: »Zeig mal!«
Katrin zog ihr Sommerkleid hoch, und legte meine Hand zwischen ihre Beine, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Tatsächlich, zwischen ihren Beinen war der Badanzug klitschnass.
Mich machte das wahnsinnig vor Lust. Ich bekam einen Ständer, der meine Shorts mächtig ausbeulte, und die Enge in meiner Hose tat bereits ein bisschen weh. So als könnte Katrin meine Gedanken lesen, fasste sie mir in den Schritt und öffnete meine Hose.
»Ich will auch fühlen!« verlieh sie ihrem Bedürfnis Nachdruck.
Mein Pimmel, der sich schon in der Hose den Weg aus der Umklammerung des Bündchens meiner Unterhose entwunden hatte, wippte ins Freie. Neugierig streichelte Katrin meine Eichel und ich verging vor Wollust. Meine Hand knetete ihre Schamlippen durch den Badeanzug hindurch.
Aber nun wollte ich mehr. Ich wollte Ihre Haut spüren. Ich glitt mit meiner Hand durch den Beinausschnitt und schob meine Finger zwischen Ihre Beine.
Plötzlich zuckte Katrin zusammen, stöhnte und bäumte sich auf, und ich merkte wie ihr eine warme Flüssigkeit aus der Scheide lief.
»Musst du Pippi?« fragte ich etwas unwissend.
Sie schüttelte nur den Kopf und biss sich auf die Unterlippe, während sie durch die Nase heftig ein und ausatmete.
»Küss mich!« forderte ich sie auf, und rückte noch näher an sie heran.
Sie tat es.
Immer inniger wurden ihre Küsse, immer keuchender ging ihr Atem.
»Georg…« hauchte sie. »Beweg deine Hand noch mehr. Schneller, das ist sooo toollll!«
Ich rubbelte mit meiner Hand zwischen ihren Beinen auf und ab, ohne genau zu wissen was ich da eigentlich genau tat. Katrin schob ihren Unterkörper meiner Hand entgegen, und aus ihrer Scheide lief immer mehr von diesem Saft, der einen eigentümlichen Geruch verbreitete. Und auch Katrin streichelte meine Eichel immer fordernder.
Plötzlich ging ein Ruck durch Katrin. Ihr ganzer Körper zuckte als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen, und zwischen heftigen Atemstößen quiekte meine kleine Schwester mehrmals laut auf.
Mit hochrotem Kopf grinste sie mich an, streichelte meinen Pimmel nun noch etwas mehr und sagte zu mir: »Ich will jetzt sehen, wie dein Samen kommt!«
Sie hob dabei ihren Kopf, um meinen Pimmel besser sehen zu können. Das war zu viel für mich, ich hatte jedwede Beherrschung verloren. Augenblicklich stieg der Saft nach oben und ich verteilte ihn wild spritzend auf Ihrem Kleid.
Dann sackte ich keuchend in mich zusammen und auch Katrin ließ sich neben mich niedersinken!
Nach einer Weile, die ich nur an die Decke des Unterschlupfes geschaut hatte, bemerkte ich, dass Katrin mich anschaute, und drehte mich zu ihr um.
Sie lächelte mich etwas verlegen an. »Georg, ich fand’s schön!«
In mir krochen indes Schuldgefühle hoch. »Aber das hätten wir eigentlich nicht tun dürfen. Du bist doch meine Schwester.«
»Pah!« erwiderte Katrin. »Na und? Wir erzählen es ja keinem. Und wer verbietet uns das eigentlich, mit welchem Recht? Warum dürfen wir das nicht? Meinst du wir kommen ins Gefängnis, wenn man uns erwischt?«
»Nein, das nicht. Aber es ist verboten.« versuchte ich zu argumentieren. »Außerdem, wenn Geschwister Kinder machen, gibt das doofe Kinder, hat Papa mal gesagt!«
Katrin lachte. »Dafür dass du mein großer Bruder bist, bist du ganz schön leichtgläubig. Außerdem bin ich ja eigentlich gar nicht deine richtige Schwester, ich bin doch adoptiert.«
Darauf wusste ich nichts mehr zu sagen. Und zu welchen komplizierten Entwicklungen das noch alles führen sollte, das ahnte ich damals noch gar nicht.
»Und was machen wir nun?« fragte ich Katrin.
»Wir tun so als sei nichts gewesen.« antwortete sie. »Nur bist du jetzt eben auch mein erster richtiger Freund. Das ist unser kleines Geheimnis!«
»Und was machen wir damit?« Ich deutete auf das Pornoheft, auf dem wir die ganze Zeit gelegen hatten.
»Nehmen wir mit.« antwortete meine Schwester. »Ich weiß ein gutes Versteck. Aber wir sollten nun erst mal zum Baden fahren, sonst merkt Mama nachher noch etwas, bei den vielen Flecken in unseren Klamotten.«
»Wie? Willst du etwa mit Klamotten baden?« fragte ich etwas erstaunt.
»Na klar!« kam die prompte Antwort. »Wie willst du denn sonst die Klamotten sauber kriegen? Ich habe ja einen Badanzug an. Du musst dann eben in deiner Shorts ins Wasser.«
Nun ja, was lieb mir anderes übrig, denn in der Sommerhitze roch die Hose doch sehr nach trocknendem Sperma, und so konnte ich schließlich nicht nach Hause kommen.
So krochen wir aus unserem Unterschlupf hervor, holten unsere Fahrräder aus dem Versteck und fuhren zu einem nahegelegenen stillen Waldsee.
Hier war selbst im Sommer an den heißesten Tagen nichts los. Dazu war der See, der durch einen kleinen Bach gespeist wurde, viel zu weit von befestigten Wegen entfernt und außerdem viel zu klein. Bei mehr als 200 Leuten, die an einem normalen Badesee eigentlich immer zu finden sind, hätte man hier schon Schlange gestanden.
Am See angekommen watete Katrin mitsamt ihren Klamotten einfach so ins Wasser, nur ihre Sandaletten hatte sie am Ufer zurückgelassen. Ich tat es ihr nach. Was hätte ich auch sonst tun sollen? Badezeug hatte ich ja nicht dabei.
Nachdem wir eine Weile im Wasser herumgetollt hatten. meinte Katrin: »Eigentlich wollten wir ja unsere Klamotten waschen!«
»Na, dann tun wir das doch.« schlug ich vor.
Als Katrin ihr Kleid ausziehen wollte gab ich ihr zu verstehen, dass sie das nicht tun solle und begann damit, ihr das Kleid am Körper durch sanftes Massieren zu waschen. Zunächst ihren Bauch, den ich vorhin bespritzt hatte, dann ihre zarten entstehenden Brüste, die damals nur aus ein paar kleinen Erhebungen bestanden, schließlich glitt ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte wieder Ihre Scheide.
»So wird das aber nichts mit dem Waschen.« stöhnte sie grinsend in mein Ohr.
»Soll ich aufhören?«
»Nein, mach weiter!« verlangte sie nach mehr. »Waschen können wir immer noch.«
Dabei glitt ihre Hand zwischen meine Beine und massierte mein schon wieder erregiertes Geschlechtsteil.
»Du bist aber unersättlich!« grinste sie mich verschmitzt an.
»Bist du denn besser?« gab ich zur Antwort, und um wie eine Bestätigung zu verlangen steckte ich einen Finger in ihre Scheide.
Erschrocken zuckte Katrin zurück. Sofort bekam ich wieder ein schlechtes Gewissen und merkte wie ich rot anlief.
»Entschuldigung!« stotterte ich.
»Nee, ist schon gut.« erwiderte meine kleine Schwester. »Habe mich nur irgendwie erschrocken.«
»Komm, lass uns die Klamotten waschen.« warf ich beschwichtigend ein.
»M..M..« verneinte Katrin mit schüttelndem Kopf und rückte wieder an mich heran. »Ich will deinen Finger spüren so wie in den Pornoheften. Denen macht es ja auch scheinbar Spaß!«
Langsam und diesmal etwas behutsamer schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, massierte ein wenig ihre Schamlippen und ihren Kitzler und ließ dann vorsichtig einen Finger zwischen ihren Lippen verschwinden. Vorsichtig bewegte ich ihn raus und rein. Und obwohl wir noch immer im Teich saßen, und uns das kühle Wasser umspülte, merkte ich wie sich Wärme um meine Hand ausbreitete.
Katrin begann nach einiger Zeit sich im Rhythmus meiner Hand zu bewegen. Ihr Atem schwang immer deutlicher in diesem Rhythmus mit und wurde immer lauter.
Plötzlich schmiss sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen blonden Locken ins Wasser hingen und schrie und stöhnte laut auf. Dann sackte sie in sich zusammen, und lehnte sich an mich.
Langsam zog ich meine Hand zurück und begann sie zärtlich zu waschen. Nachdem wir unsere Klamotten gewaschen hatten, zogen wir sie so nass wie sie waren wieder an, schwangen uns auf unsere Fahrräder und fuhren langsam nach Hause.
Inzwischen war es schon reichlich spät geworden, und als wir zu Hause auf die Hofeinfahrt fuhren, kam uns unsere Mutter schon entgegen.
»Wo um alles in der Welt habt ihr bloß gesteckt?« rief sie uns entgegen.
Ich schaute etwas betreten zu Boden, aber Katrin, die etwasschlagfertiger war als ich entgegnete: »Im Wald schwimmen!«
»Mit Klamotten?« fragte meine Mutter mit kritischem Blick.
»Na ja, nicht so ganz.« antwortete ich schnell. »Wir waren am See, und da bin ich halt ins Wasser gefallen. Das hat wohl so komisch ausgesehen, dass Katrin laut lachen musste, und da hab ich sie auch ins Wasser geworfen!«
Ich merkte wie mir diese Lüge überhaupt nichts ausmachte, und Katrin nickte bejahend.
»Kinder, Kinder!« sagte meine Mutter nur kopfschüttelnd und entließ uns ins Haus.
Schnell verschwanden wir in unsere Zimmer und zogen uns trockene Sachen an.
Bis zum Abendbrot war noch ein bisschen Zeit und so setzte ich mich aufs Bett und ließ die vergangenen Stunden an mir Revue passieren.
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3. Das schlechte Gewissen
Nach einiger Zeit rüttelte mich ein Klopfen aus meinen Gedanken.
»Ja!« rief ich.
Es war meine Mutter, die durch die Tür schaute. »Darf ich kurz reinkommen?« fragte sie mich.
»Na, klar warum nicht?« kam prompt meine Antwort.
Meine Mutter war immer ein sehr umsichtiger Typ, die wusste, wann ihre Kinder auch mal ihre Ruhe brauchten. So platzte sie nie irgendwo einfach so rein.
»Hör mal, Georg, ich muss mal mit dir reden…« begann sie, und bei diesem Satzanfang meldete sich mein schlechtes Gewissen wieder.
Meine Gedanken überschlugen sich. Hatte sie etwas gemerkt? Hatte Katrin vielleicht irgendwas erzählt? Ich hatte einfach nur Angst, Angst mich zu verraten, Angst mich in etwas hineinreißen zu lassen.
Daher antwortete ich nur mit einem etwas verschüchterten: »Ja?«
»Ich habe eben schon mit Katrin gesprochen…« fuhr sie weiter fort.
Vor meinen Augen begann sich alles zu drehen, und wenn ich nicht schon auf dem Bett gesessen hätte, ich wäre wahrscheinlich einfach umgekippt.
»Es geht nicht, dass ihr beiden den ganzen Nachmittag weg seid, und das schon seit dem Mittagessen, und ich weiß nicht mal im entferntesten, wo ihr steckt. Ihr kriecht irgendwo durch die Wälder, und wenn euch mal was passiert, was ist dann? Wo soll ich euch dann suchen? Ihr wisst genau, dass man in den Wäldern immer wieder alte Munition findet, das kann gefährlich sein. Spielt bloß nie mit so etwas rum! Und du weißt auch, dass sich in den Wäldern auch mal ganz andere Typen rumtreiben, und ich möchte gar nicht daran denken, was euch passieren könnte, wenn die euch mal über den Weg laufen.«
Ich atmete auf, ein riesiger Koloss fiel mir vom Herzen. Puh, dachte ich, wenn es mehr nicht ist.
»Ich möchte, dass ihr mir in Zukunft vorher sagt, wo ihr euch in etwa aufhalten werdet. Nur für alle Fälle und damit ich ein bisschen beruhigt bin. Ist das ok?«
Ich nickte nur, und als meine Mutter sich aufmachte, das Zimmer zu verlassen, schob ich noch schnell ein »Ok, Mum!« hinterher.
Dann ließ ich mich mit lauten Aufatmen auf meinem Bett nach hinten fallen. Ich begann ein bisschen zu grübeln, über das, was heute passiert war. Wie war es eigentlich dazu gekommen? Was hatten wir getan? Würde nicht der Tag kommen, an dem wir das alles einmal bitter bereuen würden? Was wäre, wenn wir erwischt worden wären? Hatte uns vielleicht irgend jemand beobachtet, vielleicht der Förster, den mein Vater gut kannte, und der würde meinem Vater erzählen, was er gesehen hatte?
Ja, aber Katrin hatte es ja auch gewollt, sagte eine innere Stimme zu mir. Aber durfte ich das zulassen? Nun, was passiert war, war passiert. Rückgängig ließ sich das jetzt auch nicht mehr machen.
Aber wie sollte es weitergehen? Ich hatte ein bisschen Angst vor mir selbst. Ich brauchte jemanden zum Reden, und doch konnte ich mich niemandem anvertrauen. Das was heute passiert war, konnte ich unmöglich jemandem erzählen. Meine Angst vor den Konsequenzen einer Beichte war noch viel größer, als die Angst vor dem, was als nächstes passieren würde, wenn ich die Situation nicht bereinigte.
Ich fragte mich, was Katrin jetzt wohl gerade machte. Ob sie auch diese Gedanken hatte? Wie sich jetzt wohl fühlte? Hoffentlich ging es ihr jetzt nicht schlecht. Hoffentlich gab sie mir nicht die Schuld.
Mir wurde klar, dass ich Angst hatte meine Schwester zu verlieren. Ich befürchtete, sie würde mich irgendwann von sich stoßen. Würde sie mich vielleicht einmal dafür hassen?
Umso mehr ich mich gedanklich mit den Geschehnissen des Nachmittags auseinander setzte, um so klarer wurde mir eine Tatsache bewusst, ich hatte mich in meine eigene Schwester verliebt! In dem Moment als mir das klar wurde, dachte ich wieder an den Satz, den Katrin heute Nachmittag gesagt hatte, sie sei ja nicht meine richtige Schwester. War das eine Entschuldigung oder gar eine Erklärung?
»Essen!« riss mich der Ruf meiner Mutter aus meinen Gedanken.
Ich ging nach unten zum Abendessen, obwohl ich keinen richtigen Appetit hatte. Katrin saß schon am Tisch, und als ich herein kam, schaute sie beschämt zu Boden. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Beim Abendessen bekam ich kaum einen Happen runter.
Nach dem Abendessen erklärte ich meiner Mutter, ich sei müde, und wolle ins Bett. Sie akzeptierte das und ich verschwand in meinem Zimmer. Unruhig lag ich in meinem Zimmer und meine Gedanken spielten in meinem Kopf Flipper. Tausend Sachen gingen mir durch den Kopf. Unruhig wälzte ich mich hin und her.
So gegen elf hörte ich, wie unten der Fernseher ausgeschaltet wurde, und meine Mutter ins Bett ging. Mein Vater war für einige Wochen in Japan, so dass meine Mutter immer recht früh zu Bett ging.
Es war bereits eine ganze Weile still im Haus geworden, als jemand ganz vorsichtig meine Zimmertür öffnete. Es war Katrin!
Ich stellte mich schlafend, als ich leise ihre Stimme vernahm. »Georg, schläfst du schon?«
Ich hoffte sie würde wieder gehen.
Doch Katrin kam an mein Bett geschlichen und stieß mich an. Ich tat noch immer so, als schliefe ich und rollte mich knurrend auf die Seite. Doch Katrin ging nicht, sondern kroch zu mir unter die Bettdecke. Sie kuschelte sich ganz eng an mich, und begann mich zärtlich zu streicheln und meinen Rücken zu küssen.
»Ich weiß, dass du nicht schläfst.« begann sie.
Ich spürte ihren Körper an meinem. Durch ihr dünnes Sommernachthemd konnte ich jede Erhebung ihres Körpers in meinem Rücken spüren.
»Wenn du jetzt nicht reden willst, dann musst du das auch nicht.« fuhr sie fort. »Aber ich brauche jetzt jemanden, der mir zuhört!«
Mir lief es kalt den Rücken herunter.
»Georg ich weiß, dass wir heute etwas total verbotenes gemacht haben. Aber es hat mir total Spaß gemacht! Ich habe jetzt zwar ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem bereue ich nicht was passiert ist.«
Ich hörte nur zu, und wunderte mich über meine kleine Schwester. Wir waren noch so jung, und doch schon so erwachsen. Mich erschrak diese Erkenntnis ein wenig.
»Georg, und ich weiß, dass es auch dir gefallen hat. Wir beide haben nun ein kleines Geheimnis, wie ein echtes Liebespaar. Aber unser Geheimnis ist noch viel besser. Wir sind ein Liebespaar und das darf wirklich nie jemand erfahren! Versprichst du mir, egal was passiert, du wirst das nie jemandem erzählen?«
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, tausend Gefühle stürzten auf mich herein. Ihr seid doch noch Kinder, hörte ich eine innere Stimme, die wie die meiner Mutter klang. Waren wir das wirklich noch? Was war heute mit uns passiert? Langsam begriff ich, das es viel mehr war, als ein erotisches Erlebnis mit meiner kleinen Schwester. Die Ausmaße konnte ich damals allerdings noch nicht ermessen, das kam erst viel später und soll hier nicht erzählt werden.
»Georg, bitte verspreche mir das!« vernahm ich die leise aber etwas weinerliche Stimme meiner Schwester. »Bitte, bitte, bitte!«
Ich drehte mich langsam zu ihr um und hatte selber Tränen in den Augen. Ein dicker Kloß in meinem Hals verhinderte eine klare Antwort und so nickte ich nur mit einem krächzenden Laut der Bestätigung. Erleichtert schlang Katrin ihre Arme um mich, und drückte sich ganz eng an mich.
»Ich habe dich lieb!« säuselte sie weinend in mein Ohr.
Gemeinsam streichelten wir uns zärtlich schluchzend in den Schlaf.
Am nächsten Morgen riss mich der Ruf meiner Mutter aus dem Schlaf. Wo war Katrin, schoss es mir durch den Kopf, doch ich war allein in meinem Zimmer.
Was für ein Traum, dachte ich, doch als ich aufstand trat ich auf etwas weiches. Es waren Katrins Pantoffeln, die noch immer vor meinem Bett standen, und mir wurde schlagartig klar, ich hatte nicht geträumt.
Ich versuchte erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen und ging unter die kalte Dusche. Anschließend zog ich mich an, und ging hinunter zum Frühstück.
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4. Der nächste Tag
Meine Mutter, Katrin und meine kleine Schwester Rosa saßen bereits am Frühstückstisch.
»Na, gut geschlafen?« fragte meine Mutter.
Ich blickte etwas verstohlen zu Katrin und antwortete mit einem zögerlichen: »Ja, geht so!«
Nach dem Frühstück wollte meine Mutter wissen, was wir denn so für den Tag geplant hätten. Noch waren Sommerferien, und wir hatten den ganzen Tag frei.
»Ich wollte mit Katrin ins Freibad.« antwortete ich schnell, und erst später wurde mir bewusst warum ich das gesagt hatte.
»Und du?« fragte meine Mutter Rosa. »Willst du mit ins Freibad?«
Bloß nicht, schoss es mir durch den Kopf, ich wollte Rosa auf keinen Fall dabei haben. Die war immer so zickig.
»Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!« säuselte Rosa.
»Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!« äffte Katrin Rosa nach und ich untermalte das mit einem schrecklichen akustischen Gequieke, das eine Geige darstellen sollte.
Wir beide, Katrin und ich, mochten unsere jüngste Schwester nicht sonderlich. Im Gegensatz zu uns hatte sie fast keine Freunde, auch nicht in der Schule, wollte immer nur überall die Beste sein. Sie war eben eine echte Streberin, meinten wir.
»Schluss jetzt!« fuhr meine Mutter dazwischen. »Hört auf zu streiten!«
Wir ließen von Rosa ab, und wandten uns wieder unserem Frühstück zu.
»Georg, wie hast du dir den eigentlich deinen Geburtstag vorgestellt? Immerhin hast du in vier Wochen Geburtstag. Willst du deinen 16. Geburtstag mit ein paar Freunden feiern? Oder was hast du dir gedacht?«
Ich musste zugeben, dass ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich versprach, mir darüber ein paar Gedanken zu machen und meiner Mutter am Abend einen Vorschlag zu unterbreiten.
Dann ging ich in mein Zimmer, packte ein paar Sachen zum Schwimmen ein, und ging wieder nach unten. Katrin wartete bereits auf mich. Aus Rosas Zimmer vernahm ich das Quietschen ihrer Geige.
»Wo bleibst du denn?« fragte mich Katrin ungeduldig.
»Mutter hat mir noch ein bisschen Verpflegung eingepackt, dann brauchen wir heute Mittag nicht nach Hause!«
»Oh gut, das ist mir sehr recht! Wir haben ja noch einiges vor heute!« grinste mich meine Schwester an. Ich muss wohl etwas dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn meine Schwester lachte nur: »Nun komm schon endlich!«
Und mit diesen Worten schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr los. Immer noch etwas verdattert fuhr ich hinterher.
Wir hatten einige Kilometer bis zum Freibad zu fahren, und ich nutzte die Gelegenheit, hinter meiner Schwester her zu fahren und sie ein bisschen zu beobachten. Ich genoss den Anblick. Es machte mich sogar ein bisschen an, wie sich ihre Beine im immer gleichen Takt der Pedale bewegten, wie dabei ihr Po auf dem Sattel des eigentlich viel zu großen Fahrrades hin und her rutschte und sich der schmale Rennsattel tief zwischen ihre Beine in die Jeans-Shorts quetschte. Ihre wehenden Locken, die ihr über die Schultern fielen, ließen sie dabei noch anmutiger aussehen.
»Wie ein wichsender Engel!« kam es mir über die Lippen, und ich war mir zunächst gar nicht bewusst, dass ich so laut gesprochen hatte.
Aber ich fuhr direkt hinter Katrin her, und sie zumindest einen Teil meiner Worte verstanden.
»Wer wichst?« fragte sie.
Ich lief rot an. »Ähm nichts, ist schon gut!« sagte ich schnell.
»Komm schon!« forderte sie. »An was hast du gerade gedacht?«
Ich errötete ein bisschen. »Ich habe dich nur beobachtet, mehr nicht!«
Ich sah ein Funkeln in den Augen meiner Schwester, und wusste in diesem Moment, dass sie wohl mehr verstanden hatte als sie zunächst zugab, denn wie auf ein Kommando stand sie in den Pedalen, beugte sich über den Lenker nach vorne und rieb ihre Scham an der Sattelspitze.
»Katrin!« rief ich. »Wenn dich jemand sieht!«
»Ist doch keiner hier.« kam die Antwort während wir durch einen kleinen Wald fuhren.
Plötzlich bog Katrin nach links ab.
»Hey, wo willst du denn hin?« fragte ich. »Zum Freibad geht es aber nach rechts.«
Aber Katrin fuhr einfach weiter, ohne sich nach mir umzusehen. Ich rief nochmals hinter Katrin her, aber sie war schon um die nächste Wegbiegung verschwunden. Was blieb mir anderes übrig? Ich fuhr hinterher. Als ich um die nächste Ecke bog sah ich ein paar Meter weiter nur Katrins Fahrrad stehen. Von Katrin war nichts zu sehen. Ich hielt neben ihrem Fahrrad an und schaute mich um. Von Katrin war nichts zu sehen.
»Katrin!« rief ich. »Wo bist du?« Ich schaute mich ein bisschen um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. »Katrin?« rief ich erneut.
»Hier!« kam die Antwort, ein Stückchen weiter den Abhang hinab aus dem Wald.
»Wo?« rief ich erneut, denn ich konnte sie im hohen Farn nicht entdecken.
»Hier, komm her!« rief sie einfach nur, zeigte sich aber nicht.
Was sollte das, fragte ich mich, stellte aber dennoch mein Fahrrad am Wegesrand neben Katrins Fahrrad ab und kletterte den Hang hinab. Im dichten Farn versuchte ich Katrin irgendwo ausfindig zu machen.
Plötzlich erklang ihre Stimme zu meiner rechten: »Heiß, ganz heiß!«
Ich schob noch ein paar Farnblätter beiseite, dann sah ich sie. Katrin hatte ein paar Farnblätter plattgedrückt und lag nackt auf dem Bauch, ihre Klamotten unter sich als Ersatz für eine Decke.
»Komm her!« forderte sie mich auf, mich zu ihr zu legen.
»Waas? Jetzt? Hier?« Ich war doch etwas überrascht. Was war bloß in meine Schwester gefahren?
»Na ja, wenn du willst, können wir das auch gleich im Freibad in aller Öffentlichkeit machen und lassen unsere Freunde zusehen!« antwortete Katrin.
Der Gedanke daran machte mich zwar unheimlich an und trieb mir das Blut in die Lenden, aber getan hätte ich das sicherlich nicht. So gehorchte ich meiner Schwester, war ja auch ein sehr verlockendes Angebot.
Ich hatte meine Klamotten noch nicht ganz abgelegt, da zog sie mich zu sich hinab.
»Los Georg, ich will noch mal deine Finger spüren!«
Mit diesen Worten dirigierte sie meine Hand zwischen ihre Beine. Ein heißer und feuchter Garten Eden empfing mich.
»Ich wusste gar nicht, dass dich Fahrradfahren so anmacht.« schmunzelte ich ihr ins Ohr.
»Ich habe gestern Abend noch ein bisschen in unserer neuen Lektüre geblättert und ich glaube, ich habe das, was dich richtig anmachen wird. Mach einfach was ich dir sage.« antwortete meine Schwester.
Behende steig sie über mich, und hockte sich so, dass ich direkt auf ihre junge und zarte Muschi schaute. Dieser Anblick, ihre zarten, unschuldigen Lippen, der weiche Flaum, der spärlich darum wuchs, machten mich unheimlich an. Ich bekam eine Wahnsinnserektion.
Doch Katrin beugte sich zu meinem besten Stück herunter und begann es zärtlich mit ihren Lippen zu bearbeiten. Zunächst nur mit der Zungenspitze zärtlich meine Eichel, dann immer gieriger. Schließlich saugte und nuckelte sie an meinem Schwanz, als gelte es in Rekordzeit ein Rieseneis zu verschlingen. Immer wilder und fordernder wurde sie dabei. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Vor lauter Erregung weitete sich Muschi, und ich sah wie sich ihre kleinen Schamlippen den Weg nach außen bahnten.
Ich konnte dieser Pracht nicht widerstehen und begann ebenfalls an ihrer Fotze zu lecken. Sanftes Stöhnen verriet mir dabei, wie sehr Katrin dies gefiel. Je intensiver ich wurde, umso intensiver vernahm ich auch das Klopfen ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer geiler wurde meine kleine Schwester, immer mehr Mösensaft produzierte ihre junge Fotze und je mehr das wurde, umso verrückter wurde ich nach dem leicht salzigen, aber dennoch nicht unangenehmen Geschmack ihrer Scheide.
Um sie noch inniger auslecken zu können nahm ich meine Hände zu Hilfe, um ihre Vagina ein bisschen auseinander zu ziehen. Das glänzende rosige Fleisch ihrer Lusthöhle geilte mich noch mehr auf, und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass es mir gleich unheimlich stark kommen würde. Ich wollte Katrin noch warnen, aber ich explodierte so heftig, dass ich nur noch japsen konnte. Ich schoss meinen Saft hervor, als gelte es damit jemanden zu erschießen. Ich merkte wie ich in Katrins Mund kam.
Katrin schien aber genau das zu wollen, denn sie schrak nicht etwa zurück, sondern kümmerte sich noch intensiver um mein bestes Stück. Schon wenige Sekunden später kam ich ein zweites Mal.
Das hatte ich selbst bei meinen wildesten Selbstbefriedigungsfantasien noch nicht erreicht. Ich spritze meinen Saft nur so hervor, als gäbe es kein morgen mehr. Die Gefühle überwältigten mich!
Katrin hatte es dieses Mal aber gespürt, dass ich kommen würde, und sich schnell ein bisschen zurückgezogen. Ich spritzte ihr die volle Ladung ins Gesicht und auf ihre zarte, junge und knospende Brust.
Dann sackte ich in mich zusammen, und mein Schwanz schmolz dahin. Zu weiteren Taten war er erst mal nicht mehr fähig.
Katrin drehte sich zu mir um, und grinste mich verschmitzt an. Sie verteilte mein Sperma auf ihrem ganzen Körper.
»Ich möchte wenigstens einen Teil von dir heute immer bei mir haben.« lächelte sie mich an.
Wir zogen uns wieder an, gingen zu unseren Fahrrädern zurück und fuhren zum Freibad.
Als wir durch die Kasse waren zog ich Katrin mit mir Richtung Umkleidekabinen. In unserem kleinen Dorffreibad gab es keine nach Geschlechtern getrennte Umkleiden, sondern man hatte in einer großen Halle einfach nur mehrere Reihen Kabinen aufgestellt, die jeder zum Umkleiden benutzen konnte. Ich zog Katrin hinter mir her in eine abgelegene Ecke der Halle und drängte sie in eine Kabine.
»Oha!« sagte Katrin. »Habe ich meinen Schatz eben doch noch nicht ganz zufrieden gestellt?« Dabei lächelte sie zuckersüß, so wie kleine Schwestern immer lächeln, wenn sie irgendetwas aushecken.
»Ich will dir zuschauen beim Umziehen.« hauchte ich mit zittriger Stimme.
»Ich muss aber erst aufs Klo.« warf Katrin ein.
»Nein, ich will dich sehen!« entgegnete ich und schloss die Tür zur Kabine. »Bitte bleib hier!« drängte ich meine Schwester.
»Aber ich muss!« widersprach Katrin.
Ich stellte mich vor die Tür. Etwas widerwillig begann Katrin sich auszuziehen. Ich lächelte und schaute ihr dabei genüsslich zu. Als sie sich all ihrer Klamotten entledigt hatte nahm ich sie in den Arm, setzte mich auf die kleine Bank in der Umkleide und nahm sie auf meinen Schoß, bevor sie ihren Badeanzug anziehen konnte.
Katrin zappelte etwas auf meinem Schoß herum. »Ich muss Pippi, Georg!« versuchte sie mich davon zu überzeugen, sie loszulassen.
Ich nahm sie noch fester in den Arm. »Ich weiß!« erwiderte ich und ließ dabei meine Hand zwischen Beine gleiten.
»Was machst du?« Katrin begann am ganzen Körper zu zittern.
Ich lächelte. »Du musst doch pinkeln. Na los, dann mach!« forderte ich sie auf.
Dabei spürte ich ihre Erregung, aber meine Schwester zierte sich.
Ich bearbeitete ihre Spalte noch ein bisschen intensiver mit meinen Fingern. Katrin begann immer stärker zu zittern, und dann spürte ich es. Ein warmer Schwall ihres Sektes floss über meine Hand, erst nur zögerlich, dann immer mehr. Schließlich konnte sie nicht mehr an sich halten und pinkelte hemmungslos in meinen Schoß. Ich genoss es dabei ihren Orgasmus zu spüren.
Als sie auch den letzten Tropfen aus sich herausgequetscht hatte, zogen wir uns an, und gingen schwimmen.
Wir trafen ein paar Freunde und verlebten einen lustigen Nachmittag, wie es bei Teens dieses Alters übrig war.
Erst ein paar Tage später, wiederholten wir unsere Spielchen, mal im Wald, mal im Freibad, mal heimlich des Nachts in meinem oder Katrins Zimmer.
Für meinen Geburtstag hatte ich mich zu einer kleinen Party bei uns zu Hause entschlossen.
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5. Der Geburtstag I
Seit unserem Erlebnis im Schwimmbad, hatten wir noch einige weitere feuchte Abenteuer erlebt, aber keines war so intensiv gewesen. Unsere Beziehung plätscherte ein wenig dahin, und es fehlte ein bisschen der Kick.
Nun aber rückte mein Geburtstag immer näher. Wie für einen Jungen in meinem Alter wurde ich natürlich schon von Neugier zerfressen und versuchte irgendwie herauszufinden, was ich denn zum Geburtstag bekommen würde. Aber weder meiner Mutter noch meinen Geschwistern war irgendetwas zu entlocken. Allseits erntete ich nur ein wissendes Lächeln.
Nur mein Vater war mal wieder eine Enttäuschung. Einige Tage vor meinem Geburtstag ließ er in einem Telefongespräch verlauten, dass sein Projekt in Japan noch nicht abgeschlossen sei, und er deshalb zu meinem Geburtstag nicht zurück sein konnte. Na ja, was sollte es? Er war sowieso nie da, wenn man ihn mal gebraucht hätte.
Mein Vater arbeitete als leitender Ingenieur bei einer großen Baufirma, die international Großprojekte abwickelte. So kam es, dass er sich in aller Herren Länder herumtrieb und eigentlich nie zu Hause war. Dafür lebten wir aber von seinem Geld sehr gut. Man konnte uns durchaus als wohlhabend bezeichnen. Nun, dann würden wir also mal wieder eine Familienfeier ohne meinen Vater verbringen.
Das war aber auch schon das einzige was ich von meinem kommenden Geburtstag wusste. Aber morgen würde es so weit sein, und so schlief ich mit einer gewissen Vorfreude ein.
Es war noch dunkel als ich durch ein leichtes Schütteln geweckt wurde.
»Georg, Georg.« vernahm ich die leise Stimme meiner Schwester Katrin.
»Hmmm…« antwortete ich etwas schlaftrunken. »Was ist los?« Ich war etwas irritiert ob der nächtlichen Störung.
»Psst.« hauchte sie mir ins Ohr. »Ich wollte nur die erste sein, die dir gratuliert. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!«
Ihren Glückwunsch bekräftigte Katrin sogleich mit einem innigen Kuss. Küssen konnte sie wirklich gut, denn ich war gleich darauf hellwach. Zärtlich begann ich Katrin zu streicheln und mir wurde schnell klar, dass Katrin nackt war. Als ich mit meinen Fingern über ihren Rücken fuhr, bemerkte ich ihr Zittern.
»Ist dir kalt?« fragte ich leise.
Statt einer Antwort, bekam ich noch einen zärtlichen Kuss, dann kroch Katrin unter meine Decke. Ich spürte ihren Körper, und plötzlich bekam ich richten Heißhunger. Ihre zarte Haut, ihre knospenden Brüste zu spüren, das raubte mir regelrecht den Verstand. Katrin streichelte mich, zog mir dabei meinen Schlafanzug aus, und massierte meinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe. Ich spürte förmlich ihr Lächeln, als sie merkte wie bei mir etwas immer härter und größer wurde.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem besten Stück. Ich erschrak ein wenig.
Doch Katrin beruhigte mich ein wenig. »Ist nur ein bisschen Bodymilk.« flüsterte sie mir ins Ohr.
Ihre Stimme, das leichte Vibrato der Aufregung, das in diesen Worten mitklang, das alles machte mich noch mehr an.
Sanft cremte sie meinen Penis ein, und massierte ihn dabei ein, und ich merkte wie sich langsam eine wohlige Wärme um meine Körpermitte ausbreitete. So musste es sich anfühlen in einer Frau zu sein, dachte ich.
»Na?« fragte Katrin. »Gefällt dir das?«
Ich nickte stumm und genoss unter leisem Stöhnen die Massage ihrer zarten Hände an meinem pochenden Geschlechtsteil. Zum ersten Mal dachte ich daran, wie es wohl sein würde mit Katrin zu schlafen, es richtig mit ihr zu treiben. Alleine diese Vorstellung beraubte mich fast meiner Sinne.
Beinahe hätte ich mich auf sie geworfen und mich über sie hergemacht, aber ich traute mich nicht, dazu war ich dann doch ein bisschen zu ängstlich. Die meiste Angst hatte ich, dass Katrin mir das vielleicht nie verzeihen würde, und ich sie damit für immer verlieren würde.
Katrin schien das zu spüren. Ihre Bewegungen verlangsamten sich ein bisschen.
»Ich weiß was du möchtest.« sagte sie plötzlich, und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
Ich hatte das Gefühl mein Kopf müsste im Dunkeln leuchten, so stark spürte ich das Pochen in den Schläfen.
»Georg, ich möchte das aber noch nicht. Jetzt noch nicht.« flüsterte sie leise.
Ich gebe zu, eine gewisse Enttäuschung machte sich breit. Aber Katrin wusste, mir diese Enttäuschung zu nehmen. Vorsichtig legte sie sich auf mich, verteilte ein bisschen der Creme zwischen ihren Schenkeln und klemmte meinen Penis mit sanftem Druck ein. Ich konnte ihre warme und feuchte Muschi spüren. Aber Katrin klemmte die Beine so zusammen, dass ich nicht in sie eindringen konnte. Doch das Gefühl, das ich verspürte, war einfach irre. Ich spürte wie sich mein Penis in einer warmen und feuchten Spalte bewegte. Mit der Kraft ihrer Schenkel massierte sie meinen Schwanz fordernd und doch zugleich zärtlich. Sie bewegte sich so, als wollte sie mich tatsächlich ficken.
Immer fordernder wurden ihre Bewegungen, und liebevoll stöhnte sie mir dabei ins Ohr: »Komm Georg, zeig’s mir. Ich möchte dich spüren. Spritz deinen Samen zwischen meine Beine!«
Für mich war das damals zu viel. Ich konnte nicht an mich halten. Ein wahnsinniger Erguss durchschüttelte meinen Körper. Ich spürte wie sich mein Saft zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ich war total geschafft, einen solchen Höhepunkt hatte ich vorher noch nie erlebt. Jedes Wichsen war im Vergleich dagegen gar nichts.
»Na, hat dir das gefallen, Geburtstagskind?« fragte Katrin leise.
»Du bist eine tolle Schwester.« antwortete ich.
»Georg, du bist mein Schatz. Nie soll jemand zwischen uns stehen!« entgegnete meine Schwester.
Über die Tragweite dieses Satzes war ich mir damals nicht im Klaren, und das ist auch noch einige weitere Stories wert. Aber jetzt war ich erst mal total fertig, und das sanfte liebkosende Streicheln meiner Schwester ließ mich schnell in ihren Armen einschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich alleine im Bett auf. Unten hörte ich geschäftiges Treiben. Mutter bereitete wohl gerade das Geburtstagsfrühstück. Als mir die letzte Nacht wieder einfiel dachte ich zunächst an einen Traum, doch die Bodymilk auf meinem Nachttisch und ein paar deutliche Flecken auf meinem Bettlaken belehrten mich eines Besseren.
»Das konnte ja noch ein toller Geburtstag werden.« sagte ich mir und stand auf.
Und das wurde er auch.
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6. Der Geburtstag II
Meine Mutter hatte sich richtig Mühe mit dem Geburtstagsfrühstück gegeben. Ein nett gedeckter Tisch, ein paar frische Blumen aus dem Garten, und ein hölzerner Ring mit 16 Kerzen standen auf dem Tisch. Knusprige Brötchen schimmerten golden im Brotkorb und auf dem Tisch standen mehrere Sorten edler Honig.
Ich liebe Honig über alles, am liebsten die würzigeren Sorten, wie Australischer Manuka-Honig, Tiroler Tannenhonig oder Französischer Thymianhonig.
Meine beiden Schwestern und meine Mutter saßen bereits am Tisch und begrüßten mich mit einem fröhlichen »Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!«
Selbst meine Schwester Rosa war heute mal ausgesprochen nett und freundlich, was eigentlich selten genug vorkam. Nun, vielleicht lag das aber auch in ihrer Vergangenheit begründet.
Rosa war im Gegensatz zu Katrin nicht schon als Baby von meinen Eltern adoptiert worden, sondern sie war bereits sechs als sie in unsere Familie kam. Mein Vater hatte zu der Zeit in Indien zu tun gehabt, und ich habe ja bereits schon erzählt, dass meine Mutter keine Kinder mehr bekommen konnte. Als mein Vater damals aus Indien zurückkam erzählte er meiner Mutter von dem vielen Elend, das er dort gesehen hatte. So kam es, dass meine Eltern eine kleine indische Weise adoptierten, Rosa eben. Vielleicht lag es daran, dass Rosa erst so spät zu uns gekommen war, und sie nicht von klein auf mit mir und Katrin aufgewachsen war. Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass sie ein ganz andrer Typ war als wir beiden. Aber so richtig gut kamen wir mit ihr einfach nicht klar.
Aber es gab eben auch Tage, da konnte Rosa richtig fröhlich und nett sein. Und heute war eben so ein Tag. Glücklicherweise fiel der auch noch mit meinem Geburtstag zusammen.
Wir frühstückten in fröhlicher und ausgelassener Runde, machten einige Späße und neckten uns gegenseitig ein bisschen. Besonders Katrin hatte es auf mich abgesehen. Sie hatte einige kleine, aber gemeine Wortspiele auf Lager, und spielte vor allem mit der Zahl sechzehn, die sie mal geschickt als Glückszahl, dann wieder als böses Omen in ihre Wortspiele einbaute.
Ich konnte mich überhaupt nicht von ihr losreißen, ich hing an ihren Lippen, und sog jedes Wort in mir auf. Ja, ich bewunderte sie regelrecht für ihren Wortwitz und ihre Schlagfertigkeit. Nein, ich bewunderte sie nicht nur, ich betete sie an, wie ein 16jähriger Junge eben seine große Liebe anbetet.
Rosa und Mutter lachten viel über Katrins Witze, und während wir uns so weiter neckten, zwischendurch mal wieder ein paar Happen von unseren Brötchen aßen, spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Bein. Meine Mutter und Rosa saßen jeweils an einem Kopfende des Tisches, Katrin und ich saßen uns gegenüber an den Längsseiten des Esszimmertisches. Es konnte nur Katrin sein, die unter dem Tisch mit ihren Füßen langsam mein Bein streichelte.
Ich wurde etwas verlegen. Was war, wenn die anderen etwas merkten? Meine Mutter bemerkte meine Verlegenheit. Bekam ich jetzt etwa eine rote Birne?
»Na, Sohnemann, sind wir Weiber dir zu frech?« fragte sie spöttisch. »Oder sind wir etwa peinlich?«
Nun bemerkte ich wie mir tatsächlich das Blut in den Kopf stieg.
»Nein, nein!« gab ich schnell zur Antwort.
Sofort wurden wieder Witze gemacht, nun über meinen roten Kopf. Die Farbe steigerte sich noch, wie man mir zu verstehen gab. Das lag aber nicht etwa daran, dass mir die Sprüche etwas ausmachten, sondern vielmehr daran, dass Katrin unterm Tisch mit ihren Füßen nicht mehr nur meine Beine streichelte. Ein Bein hatte sie unter dem Tisch auf meinen Stuhl gelegt und massierte mit ihren Zehen sanft meinen Schritt. Oh Mann, was für ein Gefühl.
Am Frühstückstisch, die eigene Schwester macht sich an meiner Hose zu schaffen, und die Mutter und Schwester sitzen daneben und merkten nichts. Mich machte das total an. Zu meinem roten Kopf kam nun noch ein Kloß im Hals dazu, den ich so deutlich spürte, dass ich meinte, man müsste ihn von außen sehen. Hoffentlich war ich nicht gleich dran einen Witz zu erzählen, ich würde keinen Ton herausbekommen.
Aber gerade diese Angst erwischt zu werden, dieses Bewusstsein, etwas vollkommen verbotenes zu tun, machte mich noch mehr an. Und es reizte mich irgendwie, es forderte mich regelrecht heraus. Katrins Grinsen, ihr süßes schelmisches Grinsen, das sie mir zuwarf, das versteckte heimliche Zwinkern zwischen zwei Lachern, und vor allem ihr Fuß zwischen meinen Beinen, dessen Zehenspitzen nun mit sanftem Nachdruck meine immer härter werdende Latte massierten, machten mir Mut.
Vorsichtig rutschte ich aus meinen Pantoffeln und suchte mir mit meinen Füßen unter dem Tisch den Weg auf die andere Seite. Ich versuchte Katrin zu spüren und fuhr mit meinem rechten Fuß auf der Außenseite ihres linken Schenkel entlang. Aha, falsche Seite, dachte ich mir, und machte mich unter dem Tisch auf die Suche nach ihrem anderen Bein, peinlich darauf bedacht, bloß nicht zu weit nach links oder rechts zu kommen, denn ich wollte auf keinen Fall mit den Beinen meiner Mutter oder meiner Schwester Rosa in Berührung kommen. Immer weiter wagte sich mein Fuß nach vorne, denn ich konnte Katrins anderes Bein nicht ertasten. Fast schon hatte ich das Gefühl, meine Zehen würden auf der anderen Seite des Tisches wieder auftauchen, da bemerkte ich Katrins Hand.
Vorsichtig hatte sie eine Hand vom Tisch genommen, sich meinen suchenden Fuß geschnappt um ihm nun den Weg zu weisen. Mir stockte der Atem, als Katrin meinen Fuß zwischen ihre Beine schob. Sie hatte ihn geradewegs vor ihre Scheide gestellt, und ich bemerkte sofort, dass sie unter ihrem Sommerkleid keine Unterhose trug.
Meine Zehen untersuchten das vor ihnen liegende Terrain. Eine weiche und feuchte Spalte lag vor ihnen, und ich konnte nicht widerstehen und erhöhte den Druck ein wenig. Vorsichtig massierte ich mit meinem Fuß Katrins Schamlippen, aus denen eine angenehme feuchte Wärme strömte. Ich bemerkte wie Katrin sich auf ihrem Stuhl langsam im Takt meiner Bewegungen bewegte. Ich genoss diesen Anblick.
Immer fordernder wurde meine Massage. Ich wollte Katrins Bemühungen ihre sexuelle Anspannung zu verbergen sehen. Ich genoss es diese Macht auszuüben. Ich wusste, eine heftige Bewegung mit meinem großen Zeh hätte genügt, und Katrin hätte vor Vergnügen laut aufgequiekt. Katrin hatte längst aufgehört mich zu massieren, dazu war sie gar nicht mehr in der Lage. Ich spürte, wie sie immer tiefer unter den Tisch rutschte, sich mir immer mehr entgegenstreckte und sich dabei immer mehr zusammenreißen musste, so lässig wie möglich zu wirken.
Ich spürte aber auch, wie sie ihre Beine immer weiter öffnete, und mir so immer mehr Platz für meine Massage bot. Was war das für ein geiles Gefühl.
Plötzlich stupste mich meine Mutter an. »Hey Georg, du lachst ja gar nicht mehr mit. Wo bist du mit deinen Gedanken?«
Ich dachte nun platzt mein Schädel. Blitzschnell setzte ich mich wieder ordentlich auf meinen Stuhl. Dabei verließ ich Katrin so ruckartig, dass diese kurz aufschrie und mich böse anfunkelte.
»Setz dich ordentlich hin, dann tritt dir auch niemand vors Schienenbein!« ermahnte meine Mutter sie.
Ich atmete tief durch, schaute zu Katrin herüber, aber die lächelte bereits wieder.
»Georg, willst du denn gar nicht deine Geschenke sehen?« warf sie schnell ein.
Die Situation hatte sich wieder entspannt. Keiner hatte was bemerkt. Mein Puls ging auch wieder normal, und meine Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert.
»Ja, genau!« sagte meine Mutter. »Bist gar nicht neugierig?«
»Doch, doch!« gab ich zur Antwort und machte mich auf ins Wohnzimmer, gefolgt vom Rest der Familie, um dem üblichen Ritual des Geschenkeauspackens zu frönen.
Meine Mutter hatte einen kleinen Tisch am Rand des Wohnzimmers nett dekoriert. Verschiedene Geschenke lagen verpackt auf dem Tisch.
Ich machte mich ans Auspacken. Eine etwa einen Meter lange Rolle, verpackt in ein exotisches Geschenkpapier zog meine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Fragend schaute ich meine Mutter an, doch diese zuckte nur mit den Schultern.
»Ist von Papa, kam gestern per Kurierpost. Mehr weiß ich auch nicht, habe ja nicht hineingesehen.« antwortete sie nur.
Also packte ich es aus. Die Pappröhre enthielt ein kunstvoll gearbeitetes Katana, ein japanisches Samuraischwert.
Ich hörte meine Mutter nur ein leises »Du meine Güte!« raunen, doch ich war total fasziniert.
Ich machte seit einigen Jahren zusammen mit Katrin Kampfsport. Dreimal die Woche fuhren wir nah der Schule nach Limburg, was nicht weit von uns entfernt war. Dort betrieb ein alter koreanischer Großmeister eine Kampfsportschule. Nicht der übliche Hau-Drauf-Schuppen, sondern ganz im klassischen Stil. Sport und Erziehung des Geistes als Einheit. Gerade deswegen war diese Schule, vor allem auch bei den Eltern der dort trainierenden Schüler so beliebt.
Von unserem Trainer, den wir alle nur ehrfurchtsvoll ‘Meister Kim’ nannten hatten wir auch eine Menge über die asiatische Geschichte und deren Bräuche gelernt. So erkannte ich auch mit sechzehn Jahren bereits, dass es sich bei dem Katana-Schwert, das mein Vater mir nun geschickt hatte, nicht um eine billige Kopie handelte, die man in jedem Waffenladen um die Ecke nachgeschmissen bekam. Das Schwert musste ein Vermögen gekostet haben.
Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das gute Stück, zog es aus der Scheide, betrachtete die Klinge im Sonnenlicht des Sommers, und packte es noch ehrfurchtsvoller wieder ein.
Meine Mutter schüttelte immer noch den Kopf darüber, wie mein Vater seinem gerade 16 Jahre alten Sohn ein solches Geschenk machen konnte.
Welche Bedeutung dieses Schwert später noch einmal haben würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.
Ich musste meiner Mutter versprechen, dieses Schwert nur zur Dekoration in meinem Zimmer aufzustellen, und es niemals ohne ihr Einverständnis aus der Scheide zu nehmen. Sie hatte eine Heidenangst, ich könnte mit der langen scharfen Klinge etwas anrichten. Ich stimmte unter der Bedingung zu, es nach den Ferien wenigstens einmal meinem Meister zeigen zu dürfen.
»Na gut, ich bringe euch ja sowieso immer zum Training. Dann kannst du es mitnehmen, ich bin ja dabei.« stimmte meine Mutter zu.
Von meiner Schwester Rosa bekam ich einige Schallplatten mit moderner Musik. Ich war ein bisschen erstaunt, welch guten Geschmack sie bei der Auswahl bewiesen hatte, denn Rosa war als Geigenspielerin eher der klassischen Musik zugetan.
Besonders überrascht war ich aber über das Geschenk von Katrin. Wie sich schnell herausstellte, war das Geschenk nicht von Katrin alleine, sondern sie hatte es zusammen mit meiner Mutter ausgesucht. Es war ein Anzug.
Zunächst war ich etwas sprachlos. Was sollte ich mit einem Anzug? Sah das bei einem 16jährigen nicht etwas lächerlich aus? Doch als ich die dazugehörige Geburtstagskarte genauer in Augenschein nahm, wurde mir schnell klar, was das zu bedeuten hatte. Dem Anzug lag ein Gutschein für einen Tanzkurs bei.
Katrin grinste mich an. »Damit wir beide nicht immer nur aufeinander einprügeln!« bemerkte sie in Anspielung auf den gemeinsam betriebenen Kampfsport.
Ich lächelte, begriff ich doch, dass Katrin es wieder einmal geschickt verstanden hatte, ein paar Stunden mehr mit mir zu organisieren.
In den letzten Wochen, nach unseren ersten erotischen Erlebnissen, war uns irgendwann in den Sinn gekommen, dass man unser Treiben bemerken könnte, oder zumindest Verdacht schöpfen könnte, wenn wir beide uns so viel zusammen rumtrieben. So kam uns die Idee, so viel Zeit wie möglich auch offiziell miteinander zu verbringen, zum Beispiel durch gemeinsame Vereinstätigkeit. Dann würde es bestimmt auch keinem auffallen, wenn wir in unserer Freizeit zusammen hingen. Die Leute, und vor allem die Verwandtschaft wäre dann den Anblick von den beiden unzertrennlichen Geschwistern eh schon gewohnt.
Nun, wenn Katrin meinte, es müsste eben ein Tanzkurs sein, der uns noch näher zusammenbringt, dann sollte es eben so sein. Hauptsache wir waren zusammen.
Ich bedankte mich artig bei meiner Mutter für den schicken Anzug und gab einen kleinen Kuss auf die Wange.
»Krieg ich denn auch einen?« fragte Katrin verschmitzt.
Ich lief ein bisschen rot an.
Doch meine Mutter die Katrins Hintergedanken ja nicht kannte, lächelte nur und lästerte ein wenig: »Georg, wie soll das denn bloß beim Tanzkurs mit den Mädchen klappen, wenn du schon rot anläufst, wenn dich deine Schwester um ein Küsschen bittet? Sie ist doch deine Schwester!«
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Liebevoll nahm ich Katrin in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss vor den Augen meiner Mutter auf ihre zarten Lippen.
Ich spürte, wie sehr Katrin diesen kurzen Moment genoss, den meine Mutter nur mit der Bemerkung quittierte: »Na, war das so schlimm?«
Nun gab ich schlagfertig zur Antwort: »Och nöö, für meine Schwester küsst sie eigentlich ganz gut!«
Von meiner Mutter erntete ich ein Lächeln, von meiner Schwester, die diesmal rot anlief, bekam ich einen heftigen Stoß in die Seite.
Der Nachmittag verlief eigentlich wie der übliche Geburtstag eines Sechzehnjährigen. Einige Freunde aus der Schule und aus der Sportschule kamen und brachten ein paar Kleinigkeiten mit, um sich im Gegenzug dafür von meiner Mutter mit Kuchen oder Pommes vollstopfen zu lassen, je nachdem zu welcher Zeit sie erschienen, oder wie lange sie blieben.
Am frühen Abend, so gegen 9 Uhr, waren wir wieder als Familie unter uns. Rosa verabschiedete sich beizeiten ins Bett. Sie hatte es für ihre Verhältnisse heute schon außergewöhnlich lange in geselliger Runde ausgehalten, und war sogar zum einen oder anderen Spaß aufgelegt gewesen. Aber auch Katrin verabschiedete sich kurze Zeit später in ihr Zimmer mit der Bemerkung es sei ein anstrengender Tag gewesen.
So saß ich noch eine Weile mit meiner Mutter im Wohnzimmer, und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Da mein Vater ja sehr selten zu Hause war, hatte meine Mutter ganz gerne jemanden zum Reden, und so unterhielten wir uns eigentlich eher wie zwei Erwachsene als wie Mutter und Sohn.
Es muss so etwa 11 Uhr gewesen sein, als auch meine Mutter ihr Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, und so machte ich mich auf in mein Zimmer und meine Mutter verschwand im Schlafzimmer, das sich im Erdgeschoss befand.
Nach dem üblichen abendlichen Gang ins Bad betrat ich mein Zimmer und erschrak. Im ganzen Zimmer machte sich ein schwerer harzig süßer Geruch breit. Ich tastete nach dem Lichtschalter, den ich im Dunkeln nicht sofort fand und überlegte, was da so roch.
Da vernahm ich Katrins Stimme aus dem Dunkeln: »Lass das Licht aus!«
Und mir wurde klar, dass es im Zimmer nach Honig roch.
»Was…?« brachte ich nur hervor, denn ich wurde sofort von Katrin unterbrochen.
»Noch eine kleine Geburtstagsüberraschung.« säuselte sie leise. »Mach die Tür zu und komm her!«
Ich gehorchte, und als ich die Tür hinter mir zugemacht hatte stand ich wirklich in tiefschwarzem Dunkel.
»Ich habe deine Jalousien schon geschlossen!« kam Katrin meiner Frage zuvor.
»Ich sehe überhaupt nichts, es ist stockduster!« erwiderte ich.
»Das soll ja auch so sein.« erwiderte Katrin leise. »Los zieh dich aus!« forderte sie leise, aber mit scharfem Unterton.
Ich gehorchte abermals, denn ich wusste überhaupt nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Als ich mich all meiner Klamotten entledigt hatte, gab ich mit einem leisen »Fertig!« zu verstehen, dass ich nun weitere Anweisungen erwartete.
»Komm her!« befahl Katrin.
»Aber wohin? Ich sehe doch nichts!« protestierte ich.
»Lass dir was einfallen, aber kein Licht!« bekam ich nur zur Antwort, dann blieb Katrin stumm.
Da stand ich nun im dunklen Zimmer und überlegte was denn zu tun sei. Je konzentrierter ich nachdachte, umso ruhiger wurde ich. Ich horchte in das dunkle Zimmer hinein, und dann konnte ich Katrin plötzlich hören. Nicht etwa weil sie was gesagt hätte, nein ich hörte ihr Atmen, hörte regelrecht wie sich mit jedem Atemzug ihre Brust hob und senkte, hörte wie sich ihre Lungen aufblähten und wieder zusammenfielen.
Langsam gefiel mir dieses Spiel und ich begann noch mehr auf meine Umgebung zu achten. Ich spürte, dass der honigartige Duft seine Quelle irgendwo direkt vor mir hatte, er kam genau aus der Richtung aus der ich Katrins Atem vernahm.
Langsam ging ich mit den Händen vorantastend in den dunklen Raum. Als ich mit dem Fuß gegen Katrin stieß hockte ich mich auf den Boden um zu ertasten wo sie genau lag. Die ersten paar Tastversuche gingen ins Leere, denn ich hatte mich ihr vom Kopf her genähert. Doch dann spürte ich ihren heißen Atem, ertastete ihr Gesicht. Langsam tastete ich mich weiter, ihren Hals hinab. Meine Hände suchten ihren kleinen, aber zarten, festen Busen, und sie zuckten sogleich zurück, als ich in eine klebrige Masse fasste. Unwillkürlich steckte ich meine Finger in den Mund und schmeckte Honig.
Hmm lecker, dachte ich, wie verführerisch. Zärtlich gab ich Katrin einen Kuss, tastete mich mit meinen Lippen ihren Hals hinab bis zu ihrer Brust. Vorsichtig begann ich den Honig von ihr zu lecken. Dabei wurden Katrins Nippel immer härter. Was für eine Wonne, von dieser zarten Mädchenbrust den süßen Honig zu lutschen. Immer intensiver saugte ich an ihren Nippeln. Immer abwechselnd mal rechts mal links. Keine Seite sollte zu kurz kommen, beide Seiten wollten vom klebrigen Blütensaft befreit werden. Ich konnte gar nicht mehr aufhören an Katrin zu saugen und zu lutschen, und Katrin genoss meine Gier deutlich hörbar. Langsam bekam ich schon Angst, meine Mutter oder Rosa würden uns hören, aber es blieb ansonsten still im Haus. Wir waren ungestört.
Plötzlich nahm Katrin meinen Kopf in die Hand und flüsterte: »Du hast noch eine wichtige Stelle vergessen…«
Mehr brauchte sie nicht zu sagen, denn ich wusste sofort, was gemeint war. Sanft streichelte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch, bearbeitete ein bisschen ihren Bauchnabel und leckte mich tiefer, bis in ihren Schritt. Hier empfing mich ein wahrer Honigsee, der mir auch den letzten Verstand raubte. Wie ein Besessener, wie ein dem Verhungern naher, saugte, leckte und lutschte ich ihr den Honig aus ihrer klebrigen Scheide. Das war wirklich die süßeste Versuchung, die ich bis dahin erlebt hatte.
Während ich mich so eifrig mit Katrins Honigtöpfchen beschäftigte, merkte ich plötzlich wie sie meinem Penis mit Honig bestrich, und nun ihrerseits damit begann ihn wieder abzulecken.
Immer wilder wurde unsere Leckorgie. Immer tiefer kroch ich zwischen Katrins Beine, füllte zwischendurch etwas Honig nach, strich sanft ihren Kitzler ein, um ihn gleich wieder sauber zu lecken. Der würzige Honig, gemischt mit einer Prise ihres salzigen Scheidensaftes war eine echte Delikatesse. Wie Besessene nuckelten wir uns zum Höhepunkt.
Katrin schlang meinen Saft zusammen mit einer frischen Ladung Honig herunter. Das machte mich so an, dass mein Penis überhaupt nicht schlapp wurde. Immer wilder saugten wir uns aneinander fest. Ich krallte mich ich Katrins Po fest, denn sie war so angetörnt, dass sie sich vor Wonne immer wieder hin und her warf. Unter meinem festen Griff war sie mir nun hoffnungslos ausgeliefert. Ich spürte wie immer mehr ihres Körpersaftes aus ihrer Scheide floss, was mich immer wilder machte. Katrins Atem ging immer schwerer, und man spürte, wie schwer es ihr fiel, sich nicht schreiend von der angestauten Anspannung zu befreien. Stattdessen lieferte sie mir ihren zuckenden Leib einfach aus und ließ sich in wilden Zuckungen und Krämpfen von ihrem Körper beherrschen. Sie war nicht einmal mehr in der Lage sich um meinen Körper zu kümmern, sondern japste nur noch nach Luft, die sie mit leisem Pfeifen zwischen ihren Zähnen auspresste.
Hin und wieder vernahm ich nur ein leises »Georg, bitte nicht, hör auf!«, doch ich konnte nicht.
Plötzlich bemerkte ich, wie Katrin nach einigen heftigen Schüttelkrämpfen immer schlaffer wurde. Ich hielt inne, ließ von ihr ab und stieß Katrin an. Doch sie reagierte nicht. Ich horchte auf ihren Atem, den ich ganz flach vernahm. Ihr Körper jedoch war total schlaff. Ich bekam einen Schreck, meine Schwester war besinnungslos. Immer wieder stieß ich sie an, rüttelte sie und gab ihr ein paar leichte Ohrfeigen. Langsam merkte ich wie wieder Leben in ihren Körper kam.
»Alles in Ordnung?« fragte ich.
Katrin begann zu schluchzen und weinte plötzlich los. Ich war etwas betreten, doch Katrin zog mich zu sich, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich.
»Schatz, ich liebe dich!« flüsterte sie mir ins Ohr.
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. »Ja Schatz, ich dich auch!« antwortete ich.
»Lass uns jetzt schlafen, sonst merkt wirklich noch jemand was!«
Mit diesen Worten stand Katrin auf, um sogleich wieder vor mir zusammenzusacken. Ihre Beine versagten den Dienst, und so trug ich meine Schwester in ihr Bett, verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuss und ging selber schlafen.
Während ich noch ein bisschen über unsere Beziehung nachdachte, und mich fragte, wie es eigentlich mit uns weitergehen sollte, schlief ich ein.
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7. Wieder im Wald
Nach dem aufregenden Erlebnis der letzten Nacht hatte ich geschlafen wie ein Murmeltier, so geschafft war ich von unseren Honigspielen. Katrin war es bestimmt nicht besser ergangen, denn ich wurde erst wach, als meine Mutter mich in meinem Bett rüttelte.
»Hey aufstehen, du Faulpelz! Was seid ihr denn für Schlafmützen?«
»Wieso wir?« fragte ich noch etwas schlaftrunken.
»Katrin schläft auch noch.« antwortete meine Mutter. »Und die grummelt nur, ich solle sie in Ruhe lassen. Du kannst ja versuchen, ob du sie aus dem Bett bekommst. Ich mach dann noch mal ein bisschen Frühstück her. Mittagessen fällt heute aus, ist sowieso schon 11 Uhr, da können wir auch ein ausgiebiges Frühstück machen. Erst recht bei der Hitze. Außerdem ist Rosa bis heute Nachmittag bei den Proben für ihr Violinkonzert, da können wir auch gut heute Abend warm essen, wenn es wieder kühler ist.«
Nach diesen Worten ging meine Mutter wieder nach unten, um das versprochene lange Frühstück herzurichten.
Ich machte mich auf, um Katrin aus dem Bett zu schmeißen. Sie lag zusammengekauert in ihrem Bett, ganz in sich zusammengerollt, mit dem Gesicht zur Wand.
Ich sprach sie leise an: »Hey Schlafmütze, aufstehen!«
Als sie meine Stimme erkannte, drehte sie sich langsam zu mir um. Aus ihrem verschlafen zerknitterten Gesicht entstand langsam ein zartes Lächeln. Ich hockte mich neben ihr Bett und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
»Los, komm. Aufstehen!« wiederholte ich.
»Mir tut alles weh.« antwortete Katrin. »Gestern Abend, das hat mich so mitgenommen, das war total anstrengend. Ich bin noch immer ganz geschafft.«
»Hat es dir nicht gefallen?« fragte ich etwas irritiert.
»Doch, sehr. Gerade deshalb war es wohl so anstrengend. Ich würde sagen, dass ich mehr als einen Höhepunkt hatte. Ich kann mich an einige Sachen überhaupt nicht mehr erinnern. Aber lass uns nachher darüber sprechen.«
Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett. Mir war das eigentlich ganz recht, denn da sich die Ferien dem Ende zuneigten, und ich der kommenden Schulsaison mit gemischten Gefühlen entgegenblickte, wollte ich eigentlich wissen, wie es mit uns beiden weitergehen sollte.
So frühstückten wir zunächst einmal ausgiebig. Nach dem Essen halfen wir meiner Mutter noch ein bisschen beim Aufräumen, dann verabschiedeten wir uns.
Der Tag war wirklich furchtbar heiß. Die Sonne wollte wohl noch einmal mit aller Kraft den Kindern zum Ferienende eine Freude machen. So fuhren wir mit den Rädern in den Wald, genau zu der Lichtung, auf der vor wenigen Wochen alles begonnen hatte.
Wir versteckten unsere Fahrräder wieder wie immer im hohen Farn, und erklommen den alten Hochstand. Die ganze Fahrt hier hin hatten wir geschwiegen. Irgendwie lag etwas in der Luft, das ahnten wir beide.
Oben angekommen ließen wir uns auf die alte Holzbank fallen, und schauten eine ganze Weile schweigend über die Lichtung. Heute war es wirklich unerträglich heiß. Selbst im Wald war es um diese Zeit relativ still, obwohl es hier noch angenehm kühl war. Scheinbar hielt selbst die Tierwelt eine Siesta.
Während wir so schweigend ins Leere starrten, spürte ich plötzlich Katrins Hand auf meiner. Katrin sah mich fragend an, und bat mich, sich bei mir anlehnen zu dürfen. Ich nickte nur stumm, und so saßen wir noch eine ganze Weile aneinandergelehnt und beobachteten die Landschaft, in der sich nach wie vor nichts regte. Außer dem Zirpen der einen oder anderen Grille vernahm ich nur Katrins Atem als einziges Geräusch. Keine Vögel, kein Knacken im Unterholz.
»Du wolltest mit mir reden.« ergriff ich schließlich das Wort.
Dabei sah ich Katrin an, um ihre Reaktion zu beobachten. Ich schaute lange in ihr Gesicht, und ich sah regelrecht wie sie überlegte, wie sie versuchte den richtigen Dreh für einen Satzanfang zu bekommen. Langsam begannen ihre Lippen zu zittern, Wasser sammelte sich in ihren Augen.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, denn ich war selbst viel zu ergriffen von diesem Anblick. Ich wartete einfach bis Katrin sich einigermaßen gefasst hatte. Das dauerte allerdings eine ganze Weile.
»Ich habe Angst!« sagte sie plötzlich, und mein etwas überraschter fragender Blick rang ihr ein Lächeln ab. »Nein, nicht was du denkst, davor habe ich keine Angst. Aber gestern Abend ist mir etwas klar geworden. Ich glaube, ich habe mich wirklich das erste Mal richtig in einen Jungen verliebt. Und das ist ausgerechnet mein Bruder.«
Ich wusste nicht so recht, was ich erwidern sollte. Irgendwie war mir ein bisschen unwohl in meiner Haut.
»Ich spreche nicht von verknallt sein, so wie die anderen Mädels aus der Clique, wenn sie einen Jungen ansehen, den sie super süß finden.« fuhr sie fort. »Was ich gestern Abend erlebt habe, das war wunderbar. Und ich glaube ich möchte so etwas nie mit jemand anderem erleben!«
»Aber das kannst du doch heute noch gar nicht wissen.« erwiderte ich. »Eines Tages kommt so ein supersüßer Typ, der viel besser aussieht und dir vielleicht auch noch viel mehr bieten kann, und dann hast du mich ganz schnell vergessen.«
Katrin sah mich etwas böse an. »Du glaubst nicht an Liebe?« begann sie etwas vorwurfsvoll. »Oder warst du nur einfach neugierig wie ich so bin?«
»Um Gottes willen, nein!« erwiderte ich schnell. »Du weißt, dass es nicht so war. Das zwischen uns hat sich einfach so ergeben. Ich glaube, da hat keiner was geplant. Aber ich habe immer noch Zweifel, ob das richtig war. Ich habe immer noch ein bisschen Angst vor den Konsequenzen, wenn wir auffliegen.«
»Ja glaubst du ich nicht?« fragte Katrin. »Aber das ist ja gerade das, was mich so fertig macht. Ich weiß genau, es darf nicht sein. Ich weiß genau was wir machen sehen alle anderen als falsch an oder sogar als Verbrechen. Ich habe Angst, wenn Mutter das erfährt. Sie würde mich vielleicht in ein Erziehungsheim stecken, schließlich bin ich ja nicht ihre richtige Tochter. Ich habe Angst, Angst und nochmals Angst. Genau wie du. Aber trotzdem kann ich nicht anders. Ich möchte immer ganz nahe bei dir sein, möchte dich immer in meiner Nähe haben. Kannst du das nicht verstehen?«
Katrin sah mich an und erwartete eine Antwort. Doch ich konnte nichts sagen. Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals, und die Tränen liefen mir übers Gesicht. Sie hatte genau das gesagt, was ich empfand.
»Aber warum sind wir bloß Geschwister? Das macht alles so kompliziert.« gab ich unter Tränen zu bedenken.
»Du bist nicht mein Bruder!« schrie Katrin mich schon fast verzweifelt an. »Nur auf dem Papier. Und das haben wir uns beide nicht ausgesucht. Du kannst nichts dafür, ich kann nichts dafür, und für unsere Gefühle können wir auch nichts. Aber für mich sind meine Gefühle wichtiger als ein Stück Papier.«
Ich war etwas ratlos, denn obwohl Katrin die jüngere von uns beiden war, war sie mir in diesem Punkt weit überlegen. Sie fand immer die besseren Worte und konnte immer besser argumentieren als ich.
Ich ergab mich meinem Schicksal und nahm sie in den Arm, wischte mir die Tränen ab, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Ich musste es jetzt einfach tun, ich konnte nicht anders, und eine Stimme in mir drin sagte mir, das sie recht hatte. Ich begann sie noch inniger zu küssen als bisher. Ich war nicht nur aufgeregt wie sonst immer. Vielleicht lag es daran, dass wir eine gewisse Schallmauer durchbrochen hatten. Mit gerade einmal 16 Jahren sprachen zwar die meisten schon von Liebe, aber ob sie wirklich wussten, was das war? Ich war mir sicher es seit heute zu wissen. Für Katrin würde ich alles tun. Und ich wusste irgendwie, sie empfand genauso.
Dieses Gefühl etwas genau zu wissen, es aber dennoch nicht begreifen zu können ist schwer zu beschreiben. Aber wer so etwas schon mal erlebt hat, der wird wissen, was ich meine. Ich fühlte mich unheimlich gut. Ich war glücklich, wirklich unbeschreiblich glücklich.
Immer gieriger küsste ich Katrin dabei und ließ meinen Glücksgefühlen freien Lauf. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Immer intensiver streichelten wir uns, küssten uns immer heftiger und inniger. Unsere Zungen begannen ein fast endloses Spiel miteinander. Mal mehr in ihrem Mund, mal mehr in meinem. Mal steigerten wir das Tempo so sehr, das wir mit den Zähnen aneinander schlugen. Dann zuckten wir ein Stückchen zurück und nahmen einen neuen Anlauf. Mal biss ich im Getümmel Katrin auf die Zunge, mal sie mir. Aber wir waren so ineinander versunken, es störte uns nicht.
Zärtlich fuhr ich Katrin durch ihre blonden Locken. Ich mochte ihr Haar, das wie eine lockige Mähne bis weit über ihre Schultern hinabhing und fast bis zu ihrem Po reichte. Zärtlich durchkämmte ich mit meinen Fingern ihre Haare und schaute ihr in ihre leuchtend grünen Augen, die mich immer so faszinierten. Ich hatte mich schon des öfteren gefragt, wer von ihren Eltern ihr wohl diese Augen vererbt hatte. Denn bei uns hatte mein Vater auch so grüne Augen, aber ich hatte sie nicht geerbt, ich hatte die blauen Augen meiner Mutter. Ob es bei ihr wohl auch die Augen ihrer richtigen Mutter waren?
Ich genoss es ihr beim Streicheln in die Augen zu sehen. Ich sah ihr gerne in die Augen und versuchte so ihre Stimmung genau zuerkennen. Und jetzt funkelten ihre Augen glücklich, da war ich mir sicher.
Schließlich waren wir ganz außer Atem von unserer leidenschaftlichen Knutscherei, so dass wir uns einen Moment Pause gönnten.
»Eine Frage habe ich aber noch an dich…« begann ich ein Gespräch.
Katrin sah mich besorgt fragend an.
»Nein, nichts dramatisches.« versprach ich. »Aber mich würde interessieren, woher du immer die sexy Ideen hast, mit denen du mich immer so anmachst?«
»Von hier.« sprach Katrin grinsend und schielte Richtung Decke des Hochstandes.
Ich verstand nicht sofort und muss wohl etwas dumm geschaut haben.
»Du erinnerst dich an das Heft, das wir von hier mitgenommen haben?« fragte sie.
Bei mir fiel nun auch der Groschen und ich lachte als ich antwortete: »So eine bist du also!« Aber ich schob noch schnell ein »Dass du das Heft noch hast!« hinterher, als ich bemerkte wie sich ihre Stirn in Falten legte.
»Ja, aber so langsam gehen mir die Ideen aus, denn das Heft haben wir fast schon komplett in die Tat umgesetzt. Nur miteinander geschlafen haben wir nicht miteinander.«
Ich war jetzt total baff ob dieser Offenheit von Katrin. »Ja willst du das denn?« fragte ich etwas überrascht, denn so schön die Erlebnisse mit Katrin bislang auch waren, ich hätte mich nie getraut, sie darum zu bitten mit mir zu schlafen.
Dazu war ich doch viel zu sehr mit dem Gedanken vertraut, dass sie ja meine Schwester ist. Spaß hätte es vielleicht gemacht, aber ich wäre wahrscheinlich total verkrampft gewesen.
Katrin überlegte eine Weile, bevor sie antwortete: »Nein, jetzt noch nicht!«
Mir war nicht klar, was diese Antwort zu bedeuten hatte, aber ich traute mich heute auch nicht sie danach zu fragen. Stattdessen fragte ich sie, was wir denn in Zukunft machten, wenn uns die Ideen ausgingen.
»Wir holen uns neue Ideen.« kam ihre prompte Antwort, und schon kletterte sie auf das Dach des Hochsitzes um nach den Heften zu sehen, die wir vor ein paar Wochen hier gefunden hatten.
Kurze Zeit kam sie zurück mit einem ganzen Stapel Hefte, der mir noch größer schien als beim letzten Mal.
»Wie viele Hefte sind denn da oben?« fragte ich etwas erstaunt.
»Das sind jetzt alle!«
Und mit diesen Worten setzte Katrin sich neben mich und schlug das erste Heft auf.
Wir sahen uns aber nicht nur einfach die Bilder an, Katrin begann plötzlich den Text, der immer neben den Bildern stand, vorzulesen. Ich fand die Sprache zwar teilweise ziemlich doof, weil dort immer nur von Ficken, Fotze, Schwanz und so harten Worte die Rede war, aber dennoch machte es mich an, wie Katrin die Texte vorlas. An Katrins Stimme merkte man auch ihre Erregung. Schon bald hatten wir das erste Heft durch und waren beide ziemlich angetörnt.
Katrin legte das Heft beiseite und schaute mich an. »Jetzt bist du dran mit lesen.« Dabei zog sie einfach ein Heft aus dem Stapel und gab es mir.
Es war ein ziemlich hartes Heft, in dem der Mann die Frau ziemlich hart ran nahm und demütigte. Er fesselte die Frau auf einem Brett und befriedigte sie mit allem was er in die Finger kriegen konnte. Die Frau versuchte sich immer wieder zu befreien, aber alles wehren half nichts. Obwohl ich das ganze doch etwas hart fand, spürte ich meine Erregung, und um so weiter ich las, um so mehr Probleme machte mir meine Stimme.
»Gefällt dir das?« fragte Katrin mich und nahm mir das Heft aus der Hand.
Ich schluckte ein paar mal, um meine Stimme wieder in Schwung zu bringen, brachte aber nur ein krächzendes »Na ja!« heraus.
Katrin grinste. »Ich finde es ein bisschen heftig, aber auf die sanftere Tour könnte mir das schon gefallen.«
Ich sah das Funkeln in ihren Augen und wusste, dass sie es ernst meinte.
»Nun lass dich nicht erst bitten!« spornte sie mich an. »Wir können ja mal ein kleines Fesselspielchen probieren.«
Ich überlegte wie ich das hier anstellen sollte. Utensilien hatte ich ja keine, so was trägt man ja nicht immer mit sich herum, schon gar nicht als Jugendlicher.
Katrin bemerkte meine Ratlosigkeit. »Denk doch einfach mal an ein paar abgewandelte Indianerspielchen.« schlug sie vor.
Ich begriff. Behende war ich den Hochstand herabgeklettert, hatte im Unterholz ein paar biegsame Äste gesammelt und rupfte auf der Lichtung noch ein bisschen von dem hohen trockenen Gras. In Gedanken malte ich mir dabei aus, wie ich Katrin damit wohl am besten fesseln konnte.
Schwer bepackt mit allerlei Gestrüpp kraxelte ich den Hochsitz wieder hinauf. Katrin entfing mich mit ihrem tiefgründigen Lächeln, von dem ich immer noch nicht so ganz genau wusste, was sich dahinter verbarg. War es einfach nur ein Lächeln, war’s lasziv, spöttisch? Egal, es war schön!
»Na, was hat mein Häuptling mir denn heute mitgebracht?« fragte sie und eröffnete damit das Spiel.
»Was hat denn meine Indianerin heute für mich zubereitet?« erwiderte ich, und drehte damit den Spieß um.
»Ähm, nichts!« antwortete Katrin, die tatsächlich etwas überrascht war.
»Wie? Nichts? Ich bin den ganzen Tag auf dem Kriegspfad, und wenn ich zum Tippi zurückkehre, dann hat meine Indianerin nichts für mich!« spielte ich das Spiel geschickt weiter.
Nun hatte auch Katrin begriffen auf was ich hinaus wollte. Betreten blickte sie auf den Boden.
»Verzeih, mein Häuptling, dass ich dir eine so schlechte Frau bin, aber ich habe wirklich nichts. Ich…«
»Ich will deine Ausreden nicht hören.« unterbrach ich sie. »Unartige Frauen werden bestraft.«
Nun lächelte Katrin noch etwas mehr, das Spiel schien ihr zu gefallen.
»Und wie will mein Häuptling mich bestrafen?« fragte sie bewusst Ahnungslosigkeit spielend.
Dabei wusste sie allerdings wirklich nicht, was ich noch vorhatte. Ich befahl ihr, sich auf den Ausgucksitz zu setzen, und links und rechts die Seitenpfosten anzufassen. Nun saß sie mit weit ausgebreiteten Armen vor mir. Mit einigen mitgebrachten biegsamen Ästen und dem trockenen hohen Graß fesselte ich ihre Hände an die Seitenpfosten, so dass sie sich nicht mehr von alleine befreien konnte. Dann zog ich Katrin ihren Slip mit einem Ruck aus, indem ich ihn einfach unter ihrem Sommerkleid wegriss. Anschließend drückte ich ihre Beine auseinander und fesselte ihre Beine links und rechts am Hochsitz. Nun war Katrin vollkommen hilflos. Ihr wurde das in diesem Moment wohl bewusst, denn ich sah ein bisschen Angst in ihren Augen.
»Aber bitte nicht so wild.« bat sie mich ein wenig ängstlich.
»Rede mich gefälligst mit Häuptling an!« fuhr ich sie an, und gab ihr mit einem kleinen Stock einen vorsichtigen Klaps auf ihren Schenkel.
Katrins Angst verschwand nicht, denn sie wusste nicht mehr, was sie davon halten sollte. Ich genoss diesen Anblick und grinste breit.
»Bitte Georg, treib’s nicht zu wild.« bat sie mich noch einmal.
»Wenn du mich nicht Häuptling nennst, dann sollst du gar nicht mehr sprechen.« fiel ich ihr ins Wort.
Schnell bastelte ich aus einem Ast und dem Rest von dem Gras einen Knebel, der eher an eine Pferdetrense erinnerte. Als Katrin etwas erwidern wollte, schob ich ihr den Knebel in den Mund. Nun wehrte sie sich tatsächlich, und ich spürte wie sie echte Angst hatte. Aber mich machte das total an, und da ich der stärkere war, überwand ich bald ihren Widerstand.
Ich war erstaunt, wie gut meine Fesseln hielten, denn Katrin wehrte sich inzwischen recht heftig, und versuchte allmählich in aufkommender Panik sich zu befreien. Der Knebel verhinderte ein lautes Schreien, man hörte nur gutturales Gurgeln. Ich war inzwischen total aufgegeilt von dieser Situation. Ich hatte einen Steifen, der schmerzhaft in meiner Shorts noch nach ein bisschen mehr Platz suchte. Katrin wurde immer wilder, Tränen liefen ihr über das Gesicht, und ich begriff, dass sie wirklich panische Angst hatte.
»Hey, Katrin, ganz ruhig.« redete ich auf sie ein, und streichelte sie sanft, um ihr ein bisschen die Angst zu nehmen.
Das entkrampfte sie ein bisschen, aber so richtig beruhigt war sie noch nicht, und so nahm ich einen Ast, an dem noch ein paar Blätter hingen, und begann damit langsam und zärtlich ihre Schenkel zu streicheln. Mit jedem Auf und Ab strich ich ein bisschen weiter unter ihr Kleid. Ich merkte wie sie sich immer weiter entspannte.
Dann begann ich, während ich mit der einen Hand weiterstreichelte, mit der anderen ihr Kleid aufzuknöpfen. Sofort verspannte sich Katrin wieder ein bisschen. Ich versuchte sie mit ein paar netten Worten zu beruhigen. Schon nach kurzer Zeit saß Katrin durch die Fesseln bedingt breitbeinig und nackt vor mir. Ich fand diesen Anblick äußerst erregend, und streichelte sie weiter mit den Blättern des kleines Astes.
Als Katrin merkte, dass ich scheinbar auch weiterhin sanft bleiben wollte, entspannte sie sich deutlich, und nach einiger Zeit begann ihre Scheide feucht zu glänzen.
Da legte ich den Ast beiseite, hockte mich vor sie, und begann sie zärtlich zu lecken. Schon nach kurzer Zeit atmete Katrin heftig durch die Nase, denn der Knebel machte ihr das Atmen durch den Mund schwer. Immer feuchter wurde es zwischen ihren Beinen, immer mehr Saft strömte mir entgegen. Mich machte das wie schon gestern Abend total an. Immer intensiver bearbeitete meine Zunge ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang zwischendurch immer wieder so tief ich konnte in sie ein. Katrin zerfloss nun regelrecht vor mir. Ihr Unterleib zuckte wild und einen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht ficken sollte. Aber ich verwarf den Gedanken, sie hatte ja gesagt, sie wolle noch nicht.
Nachdem Katrin spürbar gekommen war, nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund, stellte mich direkt vor sie, und hielt ihr meinen Penis direkt vors Gesicht.
»Lecken!« befahl ich, und Katrin gehorchte willig.
Ich war aber so erregt, dass ich schon nach kurzem tief in ihren Rachen spritze. Ausweichen konnte sie mir ja nicht.
Nachdem ich fürs erste befriedigt war, band ich Katrin wieder los. Die Fesseln hatten inzwischen einige Spuren hinterlassen, und ich wollte heute Abend von Mutter keine unliebsamen Fragen gestellt bekommen.
Nachdem ich Katrin befreit hatte hockte ich mich vor sie hin und sah sie fragend an. »Du hattest wirklich Angst?«
»Ja, ich dachte du verlierst die Beherrschung und rastest gleich aus, so wie du mich angesehen hast!« kam ihre Antwort.
»Hätte ich auch beinahe.« gab ich zu. »Aber ich wollte dich nicht verlieren, und das hätte ich dann bestimmt.« gab ich schuldbewusst zu. »Gerade dein dich wehren und zappeln hätte mir beinahe den letzten Verstand geraubt.«
Katrin ließ sich zu mir auf den Boden herab und hockte sich zu mir auf den Schoß und schlang dabei ihre Beine um meine Hüften. Bei mir wuchs sofort wieder etwas zu beachtlicher Größe, als ich begriff, wie dicht sich ihre Vagina vor meinem Penis befand.
»Danke, dass du es nicht getan hast.« erwiderte Katrin und begann sanft meinen Penis zu bearbeiten.
Immer wieder streichelte sie mit meinem Penis über ihre Vagina. Nur herein ließ sie mich nicht. Ich ließ sie gewähren. Mit ihrer Hand bearbeitete sie mein gutes Stück dabei heftig, so dass ich schon nach kurzer Zeit erneut abspritzte, direkt auf ihre Schamlippen. Katrin rückte ein Stück von mir weg, und verteilte mein Sperma unter wollüstigem Streicheln auf und in ihrer Vagina. Was für ein Anblick, aber ich war fürs erste geschafft.
»Lass uns baden fahren.« schlug ich vor.
Katrin nickte zustimmend und wir fuhren erneut zu dem kleinen See im Wald.

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Tom fickt seine Schwester

Es war der erste heiße Sommertag ihm Jahr, ein Samstag. Tom (15)und Lisa (26) hatten das ganze Haus für sich allein weil ihre Eltern heute Morgen zu Freuden gereist waren und erst Sonntagabend wiederkommen würden. Lisa studierte seit 3 Jahren Lehramt, und kam nur noch in den Semesterferien zu ihren Eltern, wo sie noch immer ein eigenes Zimmer hatte. Tom ging in die 9. Klasse und war gut drauf weil gerade die Schulferien begonnen hatten. Ihr Verhältnis zueinander war freundschaftlich gut, da man sich nicht so oft sah gab es immer Neuigkeiten zu erzählen wen Lisa das Elternhaus besuchte. Sie hatten heute lange geschlafen und nun saßen beide am Esstisch zum gemeinsamen Frühstück

„Und wie stellst du dir den heutigen Tag vor?“ fragte Lisa Tom „Hm, wir könnten in die Stadt fahren und ein wenig Shoppen. Heute Abend wär es das Beste wen wir Grillen würden, Mama hat uns was zu Grillen besorgt.“ „Das mit den Grillen können wir machen, aber in die Stadt fahren, ne da gib ich nur wieder zu viel Geld aus“ antwortete Lisa „Ok, was machen wir dan den ganzen Nachmittag? Etwa, Sonnen? Scheint ja ein Heißer Tag zu werden heute.“ Meinte Tom „Ja warum nicht, ich hab auch ein neues Buch das ich lesen könnte. Gehen wir den Tag doch ganz ruhig an.“ „Gut, machen wir das so“ sagte Tom. Sie aßen zu Ende, räumten den Tisch ab und jeder ging erst mal seine eigenen Wege.

Auf der Terrasse stellte Lisa fest dass es draußen sehr warm war und beschloss sich schon jetzt von der Sonne Braten zu lassen. In ihrem Zimmer zog sich einen schicken Bikini an, nahm ihr Buch und ging wieder ihn den Garten. Da schob sie eine Liege in die Mitte des Gartens und ließ sich darauf nieder, um sich in ihr Buch zu vertiefen.

Tom war erst mal in sein Zimmer und sah ein wenig Fern. Nach einer Zeit schaute er aus seinen Fenster und bemerkte dass Lisa schon auf einer Liege lag. „Geh ich eben auch nach Draußen“ Dachte er. Auf den Weg in den Garten nahm er noch eine Flasche Sonnencrem und eine Sportzeitung mit. Im Wohnzimmer zog er sich sein T-Shirt aus, ging in den Garten und nahm sich eine Liege mit, um sie neben seiner Schwester zu schleifen.

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Schlafende Schwester

Ich bin Marius und bin 21 Jahre alt. Mein kleine Schwester Nele ist grade 18 geworden. Sie ist blond, hat noch eine recht zarte Figur mit kleinen Brüsten und ein sehr hübsches Gesicht.
Wir wohnen beide noch bei unseren Eltern mit im Haus und gehen beide noch zur Schule.

Dieses Wochenende sind Unsere Eltern zu irgendwelchen Verwandten gefahren, irgendein langweiliger Familiengeburtstag und wir durften zu Hause bleiben. Für uns hieß das ein sturmfreies Wochenende.

Nele sagte mir tagsüber schon das sie sich ein paar Freunde einladen würde und ein bisschen bei uns im Haus Feiern wollte.
Ich hatte nichts dagegen, denn ich wusste das meine kleine Schwester vernünftig genug dazu war und ich sowieso andere Pläne für den Abend hatte. Gegen 19 Uhr fuhr ich dann zum Sport und nach dem Training traf ich mich noch mit ein paar Freunden zum DVD gucken.

Es war so gegen 2 Uhr Nachts als ich wieder nach Hause kam. Ich ging erst mal durch die Küche ins Wohnzimmer und stellte schon in der Tür fest, dass hier nichts mehr los war. Es standen ein paar leere Flaschen auf dem Tisch, unter anderem auch ein paar leere Sektflaschen und eine Flasche Wodka.
„Naja, muss man schon so jung Wodka trinken?“ dachte ich mir.

Nach dem ich mich im Bad kurz frisch gemacht hatte, ging ich nur noch in Boxershorts bekleidet weiter nach Oben in mein Zimmer. Als ich meine Zimmertür öffnete sah ich dass meine Schwester mal wieder bei mir TV geguckt hatte, denn der Fernseher lief noch lautlos und in meinem Bett sah ich die auf dem Rücken schlafende Nele liegen.
Das war nichts Ungewöhnliches für mich, denn Sie hatte noch keinen eigenen Fernseher und schaute öfter bei mir, wenn ich nicht da war. Ich schaltete den TV aus und ging dann zum Bett um sie zu wecken.
Als ich mich denn neben sie ins Bett setzte und diesen hübschen schlafenden Engel sah, dachte ich mir, „ach was soll’s, sie kann ja auch einfach weiter schlafe, das Bett ist ja groß genug für uns beide“.
Ich hob die Bettdecke etwas an um mich mit dort unter zu legen und sah das Nele mein altes großes T-Shirt anhatte. Als ich mich zu ihr legte drehte sie sich auf die Seite, nuschelte irgendetwas Unverständliches und drehte mir ihren Rücken zu. Ich verstand zwar nicht was sie sagte aber ich roch ihre Alkoholfahne.
Beim umdrehen rutschte ihr das T-Shirt etwas hoch und ich konnte den Ansatz ihres kleinen knackigen Pos sehen.
Nicht schlecht, dachte ich. Doch Moment, darf ich so etwas überhaupt denken? Denn sie ist ja immerhin meine kleine Schwester?!
Naja, ist ja nicht so wild.
Dann deckte ich uns beide mit meiner Bettdecke zu und kuschelte mich etwas von hinten an sie ran und versuchte einzuschlafen.
Meine Gedanken kreisten mir im Kopf rum und ich konnte einfach nicht einschlafen.
Mir ging immer wieder der Anblick des kleine Knack-Pos durch den Kopf und dann war an schlafen nicht mehr zu denken.
Auf einmal nuschelte Nele wieder etwas im Schlaf und rückte rückwärts ganz eng an mich ran. Nun lagen wir also dicht an dicht.
Da ich nicht wusste wohin mit meinem Arm, legte ich ihn dann auf ihre Hüfte. Meine Schwester sanft streichelnd versuchte ich nun wieder einzuschlafen. Doch auch dieses Mal ging mir ihr Po nicht mehr aus dem Kopf.
„Nagut“, dachte ich mir,“ wenn du schon deine betrunkene Schwerster im Bett schlafen lässt, dann darfst du auch mal kurz ihren Po streicheln.“
Vorsichtig und langsam glitt ich mit meiner Hand nun tiefer, bis ich unter Ihr T-Shirt kam und streichelte sie nun vorsichtig auf ihrer nackten zarten Haut. Als dann keine Reaktion von ihr kam wurde ich etwas mutiger und rutschte mit meiner Hand auf ihren Po. „Wow, was für ein Arsch“ dachte ich. „Fest und knackig!“
„Streichel ich grade wirklich den Po meiner Schwerster?“ Und, Moment mal, ich fühlte etwas höher wo ihr Höschen sitzen sollte. Doch da war nix. Sie hatte nicht mal ein Tanga an!
Jetzt bemerkte ich auch dass sich in meiner Hose langsam etwas regte.
Ich konnte nun einfach nicht mehr aufhören. Vorsichtig streichelte ich mich langsam in Richtung ihrer Muschi. Ich wollte es wissen. Als meine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten hielt ich kurz inne und lauschte auf den Atem meine Schwester. Ganz ruhig dachte ich. Keine Reaktion. Vorsichtig glitt ich mit meinem Zeigefinger zwischen ihre Lippen und stellte fest dass sie leicht feucht waren. Mit sanftem Druck schob ich nun den Finger ein kleines Stück in ihre Muschi. „Was für ein Gefühl! So schön warm, feucht und eng.“ Ich achtete wieder ob von ihr eine Reaktion kam aber sie schlief tief und fest. „Wow, ich habe grad die Fingerspitze in der Muschi meine kleinen Schwester!“ ging es mir durch den Kopf.
Wie sie wohl riecht und schmeckt überlegte ich? Ich zog den Finger wieder raus und drehte mich auf den Rücken. Nun roch ich an ihm und leckte die Feuchtigkeit von meinem Finger. Süßlich und gleichzeitig etwas bitter. Mit der anderen Hand zog ich mir die Hose runter und begann meinen jetzt super harten Schwanz langsam zu wichsen.
„Verdammt, was tu ich eigentlich hier?“ Aber ich wollte es noch ein bisschen genießen. Ich drehte mich wieder auf die Seite und Streichelte wieder vorsichtig die Hüfte und arbeitete mich dann langsam wieder Richtung Po und weiter zu ihrer Muschi. Dort angekommen glitt ich mit Zeige und Mittelfinger zwischen Ihre Lippen und genoss diese feuchte Wärme. Mit dem Zeigefinger rutschte ich weiter nach vorne und streichelte nun auch sanft ihre Clit. Dabei lauschte ich auch immer ob von ihr irgendeine Reaktion kam, doch nichts passierte.
Nach ungefähr 4 bis 5 Minuten während ich mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler spielte wurde ich noch geiler und mutiger.
Vorsichtig drang ich mit dem Finger in sie ein. So ein herrliches Gefühl.
Mittlerweile war mir auch alles egal, ich wollte nun einfach Abspritzen. Ich fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen. Immer noch auf der Seite liegend wichste ich nun und bewegte mein Schwanz langsam in Richtung ihrer Muschi. Ich wollte einmal ihren Mösensaft an meiner Eichel spüren.
Vorsichtig berührte ich mit meiner Eichel nun ihre Lippen, und glitt mit der Spitze immer an ihrer Spalte entlang. Oh das war ein herrliches Gefühl.
Nach einer Weile stoppte ich über ihrer Muschiöffnung und gab nun ein bisschen mehr Druck und meine Eichelspitze zwängte sich langsam zwischen ihre Lippen. Was für eine geile enge Muschi! Ich spürte sofort ihre innere Wärme und die Feuchtigkeit. Mit sanften vor und zurück Bewegungen schob ich nun mein Schwanz immer ein bis zwei cm in ihre Muschi. Das war ein so unglaubliches Gefühl! Ok, sagte ich mir, nur ein ganz kleines Stück noch.
Langsam erhöhte ich den Druck wieder und drang weiter in sie ein, soweit bis meine Eichel ganz in ihr war. Ich achtete wieder auf irgendeine Reaktion von ihr doch es blieb still.
Jetzt würde ich noch ein bisschen mutiger. Mein Schwanz bewegte ich nun erst mal nicht mehr und ließ ihn in ihr stecken. Ich schob meine Hand unter Ihr T-Shirt und streichelte ihren schlanken Bauch. Langsam und geduldig arbeitete ich mich höher bis zu ihrem Brustansatz. Immer noch atmete Nele ruhig und schlief tief und fest. Mit meinen Fingerspitzen spiele ich jetzt ein bisschen mit ihren kleinen Nippeln und massierte sanft ihre süßen kleinen Brüste, die nicht größer als Mandarine waren. Ich merkte dass sich ihre kleinen Brustwarzen langsam aufstellten und härter wurden. Oh wie geil ist das denn ging es mir durch den Kopf. Langsam begann ich erneut meinen Schwanz in ihr zu bewegen und liebkoste gleichzeitig ihre kleinen Brüste. Geduldig drang ich Stück für Stück tiefer in sie ein, bis ich einen kleinen Widerstand spürte. Mein Schwanz steckte nun etwas mehr als zur Hälfte in dieser wundervollen Teeni Möse.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Mein Druck wurde immer größer und nach weiteren zwei bis drei Minuten die ich langsam fickend mein Schwanz in ihr vor und zurück schob, merkte ich das ich gleich kommen würde. Bis zum letzten Moment genoss ich diese enge Möse und kurz vor dem ersten Spritzer zog ich meinen Schwanz raus uns spritzte ihr mehrere enorme Ladungen meines heißen Samens auf ihre Schamlippen.
Genüsslich massierte ich mir die letzten Tropfen aus meinem Prügel und glitt noch ein paar Mal mit meiner Eichel in ihr enges Loch bis er mir wieder etwas erschlaffte.
So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie.
Nele schlief immer noch tief und fest und hatte von dem Ganzen nichts mitbekommen.

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Georg Genders Schwester.

Die Schwester
Kapitel 1 – Wie alles begann

Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles Begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben. Jedenfalls kam ich mit 12 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige “Männer” wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.

Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten.

Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches Mal wirklich vor, die Dinge die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.

Nun, damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren Adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.

Katrin, die ältere der beiden war auf den Tag genau 1/2 Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste war 1,5 Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen, aber dazu erzähle ich ein anderes Mal mehr. Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in dieselbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.

So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles Mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald. Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung an deren Rand wir gerne spielten. Dort stand ein alter morscher Hochsitz, von dem wir glaubten das er wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn wir waren der Überzeugung, dass er unter dem Gewicht eines Erwachsenen sicherlich zusammengebrochen wäre. Deshalb hatten wir diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer “Burg” erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet. Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere “Burg”. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen und Baumstümpfen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere “Regale” in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren alles samt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut. Katrin war den Tränen nahe; “Wer tut denn so etwas?” fragte sie. Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten. “Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?” fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes. Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.

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Die andere Seite meiner Schwester

Erwartungsvoll stand ich auf dem Bahnsteig und starrte auf die Gleise. Es war einer der heißesten Tage des Jahres und die Luft flimmerte über dem Gleisbett.

Ich freute mich auf die kommende Woche. Ich hatte meine Schwester Tina über ein Jahr nicht mehr gesehen. Als sie mich anrief und fragte, ob sie mich eine Woche lang in meiner Studentenbude besuchen kommen könne, sagte ich sofort zu. Sie ging noch zur Schule und wollte nicht die ganzen Sommerferien zu Hause rumhängen.

Endlich lief quietschend der Zug ein und blitzschnell füllte sich der Bahnsteig mit Menschen. Zwischen Geschäftsleuten im Anzug, Familien mit Kindern und alten Damen mit Hut kam meine Schwester strahlend auf mich zu.

Sie trug kurze blaue Jeans, dazu ein ärmelloses Top. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre lange roten Haare trug sie offen und sie fielen ihr locker über die Schultern. Sie war recht schlank, ohne jedoch dürr zu wirken. Sie hatte wohlgeformte Hüften und apfelgroße Brüste, welche sich keck unter ihrem Top abzeichneten.

‚Wow!’, dachte ich mir, und ging lächelnd auf sie zu.

“Hey Martin!”, rief sie und winkte mir zu. Wenige Augenblicke später umarmten wir uns. “Hi Schwesterherz.” begrüßte ich Tina.

Wir hatten immer schon ein gutes Verhältnis zu einander. Wir hatten noch eine Schwester, welche älter war als wir und in der Kindheit waren es immer Tina und ich, welche zusammen hielten. Seit meinem Umzug hatten wir aber nur noch sporadisch Kontakt.

Ich nahm Tina ihre Tasche ab, und wir schlenderten Richtung Haupteingang.

“Du meine Güte, was hast du denn hier drin? Steine?”, fragte ich.

“Jetzt werd mal nicht frech. Da ist alles drin, was Frau von Welt heutzutage so braucht.”

“Frau von Welt. Verstehe…”, frötzelte ich.

Wir brachten die Tasche zum Auto und gingen noch in die Stadt, um etwas zu essen. Da es noch recht früh war, fanden wir noch Platz in einem schattigen Biergarten. Wir bestellten Pizza und Bier und ließen es uns gutgehen.

“Erzähl von zu Hause”, forderte ich Tina auf.

“Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe keinen Bock mehr auf Schule. In meiner Stufe sind nur Idioten und die Lehrer haben auch nicht mehr alle Latten am Zaun. “

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Der Freund meiner Schwester T 2

Abends als alle wider da war versuchte ich meiner Mutter und Schwester aus dem weg zu gehen ich wollte kein Gespräch oder Augen kontackt habe nmeine Gedanken waren zu wirr.
Ich verbrachte den Abend im Keller mit dem Gedanken was war jedesmal pochte mein Loch und mein Schwanz wurde hart, als ich hörte das sie zusammen Tv sahen ging ich mal unter die Dusche zum Spülen auf die Hoffnung das er noch mal zu mir kommen würde, aber wie sollte das klappen. Zum Schlafen zog ich mir nur ein Slip und Top an und schloss die Tür ab nicht das meine Mutter oder Schwester im Zimmer stand aber mit dem Gedanken das er klopft, ich schlief schlecht und wenn ich wach wurde Dan mit einem Steifen und feuchtem Loch. Nichts gescha in der Nacht und der Tag darauf auch nicht so wie ich mir es erhofft hatte, meine Mutter zur Arbeit und Schwager und Schwester wollte einen Ausflug machen.
Was dachte ich mir auch das er nur für mich da ist und meine Schwester links liegen lässt und sagt ich bin jetzt mit deinem Bruder zusammen, ich musste raus weg alleine sein raus aus dem Zimmer. Ich verbrachte den Tag in einem Feld nur mit string und Sonne auf der Haut das war immer sehr schön und gut für mich da konnte ich Träumen das ich so an einem Strand liegen würde und es wäre für alle normal was es eigentlich auch sein sollte.
Mit einem leichten Sonnenbrand und recht guter Laune Kamm ich zu Hause an bis ich die Autos vor der Tür stehe sah, ich begrüßte alle und machte mich unter die Dusche zum Waschen, Spülen und danach zur Pflege, ich cremte meine langen Beine den immer noch warmen Hintern von der Sonne mit leichten kreise ein und wurde schon wider geil bei dem Gedanken das mein Körper ihm gehört hat und was er gemacht hat dabei bekamm ich schon wider einen Steifen und mein Loch pochte nur und ich hatte das Gefühl es brennt wie Feuer.
Mein Köper fühlte sich danach wie Seide an glat und mit einem dezentem Duft, ich schlüpfte in einer weichen Hose und Hemd mit nichts drunter und legte mich aufs Bett zum TV sehen,
Klopf, klopf dein Schwager möchte ins Kino möchtest du mit? , Meine Mutter.
Ich musste schlucken und brauchte etwas, na komm keiner hat lust auf so einen Film.
Ja mal sehen, sie ging und keine drei Minutrn später stand mein Schwager bei mir, komm schon zieh dir was geiles an und Pack dir noch ein was du brauchst wir fahren alleine los.
Ich bekamm sein Schlüssel um Sachen in den Wagen zu packen, schnell zog ich mir die Roten Sachen an sprich die Nylons einen breiten Strumpfhalter und Corsage die hohen Schwarzen Pumps mit einem Mini Kleid und Bluse die Gleitcrem und Feuttücher zum reinigen.Ich brachte alles schnell und leise zum Wagen. Dann ging alles ganz schnell na los sonst verpassen wir den Film ich rief noch ins Zimmer bis Dan und schon fuhr er los wir waren grade aus dem Dorf als ich schon seine Hand auf mein Bein spürte, ups ich hatte den string vergessen und die weiten Sachen an und schon pochte es zwischen meinen Beinem und die Hose hatte eine Beule, aber wir fuhren auch nicht lange als er schon rechts in einen Waldweg fuhr bis zu einer kleinen lichtung.Ich gehe mir eine Rauchen zieh bitte deine Sachen an und Mach die harre auf und komm auch aus dem Wagen, ich wurde einfach irre.
Also, Hose, Hemd aus rein in den Mini und Bluse und die hohen Pumps an, die Haare auf und wild gemacht stieg ich nervös aus den ich war draussen in geilen Sachen und mit einer Beule unter dem Mini, ich hatte das Gefühl als ob mir aus jedem Loch der Saft laüft. Er blickze mich an und sagte nur mein Model lass und schöne Bilder machen und zeig mal was du hast und machte sofort mit und posierte in allen möglichen Stellungen um ihm schöne Motive zu geben , dabei holte er auch seinen jetzt schon Steifen Schwanz aus der Hose als er zu nah kamm konnte ich nicht mehr und zog ihn zu mir und nahm ihn in meinen Mund das klicken hörte auf und ein stöhnen war zu hören dabei seine Hand an meinen Kopf , er war vorsichtig nur seine dicke Eichel schob er mir durch die Lippen und das ganz langsam.
Grade als ich dabei meine Schwanz reiben wollte weil es nur zu geil war nahm er meine beiden Arme hinter meinen Kopf und drückte seinen immer etwas weiter in meine jetzt schon sabbernde Maulfotze , jetzt wurde es heftig er stoß immer fester zu , ich mit dem Rücken an der Stoßstange den Kopf auf der Moterhaube die Hände hinter meinen Kopf und mein Schwanz pochte und seiner wurde immer mehr Salziger und dicker wider seine Adern meine Gedanken explodierten , und er auch , und diesmal zu viel ich konnte es nich schlucken ich musste würgen und kämpfen aber ich konnte nicht weg und so lief es meinen Fick schlund runter unter würgen und schlucken . Als er entlich meine Arme los lies ging ich sofort ihn die Knie und er neben mir und schaute mich an und sagte das er so geil auf mich war das es ihm leit tät. Ich faste mir an meinen Schwanz und Eier und drückte sie ab so das er noch dicker wurde und kleine tropfen raus liefen und ihm sagte das war es was ich brauchte .
Ich stellte mich auch und war über seinem Kopf mit meinen Arsch und Schwanz seine Hände streichelten sich langsam von unten nach oben mir wurde heiss und kalt dabei , als seine Finger zwischen Hoden und Arschfotze zu drücken anfingen sofort ging mein loch auf und ich ging was in die Knie . Er fasste mich jetzt an meine Nylon Beinen und küssste und biss sich nach oben bis zu meinem Damm meine Eier krampften und mein loch pochte , ich hörte ein klicken und spürte was an meinem Loch ein Finker der langasam in mich drang und die Crem meine Beine runter lief bis er sein Finegr raus zog den rest crem auf nahm und er es mit zei versuchte was auch klappte , erst langsam dann immer tiefer und den dritten Finker dabei .
Jetzt war mir wider alles egal ich zog das eine Bein auf die Mottorhaube und machte mich lang er stand auf und drückte nun seine Hand immer weiter rein er schmerzte leicht aber war geil bis zur Ohmacht , das ging eine weile so wo bei ich auch seinen Schwanz mit einer Hand zu greifen bekommen hatte und ihn mit der Crem von meiner Arschfotze schön wichsen konnte . Als er seine Hand raus zog und sich mit dem Arschfotzen schleim seine Riemen einschmierte und dan an meinem offenem Loch ansetztet und mit seiner Hand meinen Schwanze packte und mit einem heftigen stoss mir seinen Prügel in mich schob dachte ich es ist vorbei mir kommte es , er massierte meinen Schwanz und fickte mich in langen und heftigen stössen so das ich nicht lange brauchte und d in seine Hand spritzte die er mir auch gleich vor mein Mund hielt und ich sie sauber leckte , lecker Sperma .Er Fickte mich ewig dachte ich den es brannte schon und ich drückte immer mehr meine Arschfotze zu bis er wie ein wilden sechs zieben mal wie ein wilden drückte und dabei laut stöhnte und ich fast ein Abkühlung in mir spürte so war mein loch am glühn und pochen . Wir rutschten beide von dem Wagen . Wir sageten nichts und schauten uns nur an . Kino ? . Ja bitte , und dann ? .

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In der Dunkelheit mit meiner Schwester

Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, einmal monatlich das große Treffen mit Freunden, das zu dem meist feucht fröhlich endete. Ich saß in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen, ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte auch nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter und ließ die halbmatte Atmosphäre im Zimmer auf mich wirken. Ich hatte etwas Lust. Wohlig, aber nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich rieb mich. Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Sabrina noch in der Wohnung, da verbot es sich um 20.30 Uhr schon alle „Schleusen“ zu öffnen. Gedacht und eingesehen, als Sabrina plötzlich ins Zimmer trat. Sie langweilte sich auch.

„Huch, alles so dunkel hier? Was ist los?“ –„Nichts, mir war so, denke nach und find es gemütlich so.“ Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum und setzte sich dann aber links neben mir auf die aufgeräumte Jugendliege. „Ich habe alles für die Schule fertig und kann meine Clique nicht erreichen, … und lesen will ich auch nicht. Hast Du was vor?
Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre kleinen, noch wachsenden Brüsten, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben. Die Situation hatte was prickelndes, knisterndes. Schon oft haben wir mit der beginnenden und dann laufenden Pubertät kurze, knappe Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien verpackt, ein versehentlicher, flüchtiger Griff mal hier, mal dort, stets mit dem gespielten Aufschrei der Empörung. Jetzt saß sie aber ganz ruhig neben mir und es kribbelte.

„Hast Du einen Freund?“ fragte ich meine 18 jährige Schwester unvermittelt. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?“–„Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was warmes Weiches vertragen.“ Es war absolut ruhig. Mein erregter Herzschlag schien mir das lauteste. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation war hochgradig erotisch. Ich wusste das Sabrina schon sexuelle Kontakte hatte, nur nicht wie oft und wie. Langsam schob sich meine linke Hand in ihre Richtung. Die Fingerspitzen berührten zart ihren Po. „Wann hast Du denn das letzte Mal geküsst?“, versuchte ich das Schweigen zu brechen. „Puhh, vor einem halben Jahr, und Du?“–„Ist länger bei mir her. Irgendwie kam ich mit Kirsten nicht klar.“–„Habt ihr miteinander geschlafen?“, fragte sie jetzt überraschend. Ich bemerkte auch bei ihr eine körperliche Anspannung. Frivoles lag in der Luft. Ich zögerte mit der Antwort: „Ja. Und Du?“. Ich wusste, dass sie bereits verhütete.