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Inzest

Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Fantasie oder Deine Wirklichkeit?
Eine junge liebeshungrige Frau Namens Maggie 23 Jahre alt, von Ihren Mann nicht beachtet, möchte mehr erfahren um ihre sexuelle Neugier zu stillen.
Zuerst werden Deine Augen verbunden und Deine Hände werden auf den Rücken gefesselt. Dann wirst Du in ein dunklen Raum geführt. Dein Atem geht schnell, denn Du weißt nicht, was Dich hinter dieser Tür erwartet. Nach dem Du diesen Raum betreten hast, tritt von hinten jemand an Dich heran und sagt mit ruhiger Stimme: ” jetzt werden wir Dich erst einmal ruhig stellen. Wir wollen ja nicht, dass Du schreist, denn Du sollst ja 100% genießen”. Dann spürst Du, wie ein Gummiball in Dein Mund geschoben wird und mit einer Manschette hinter deinem Kopf geschlossen wird.
Die Stimme sagt zu Dir: “Wie groß ist ein Schwanz” und pumpt diesen Ball in Deinem Mund auf.
Der Gummiball füllt gnadenlos Deinen Mund unter Druck aus.
Du spürst wie es heiß wird in Dir und Du bekommst langsam Angstgefühle, weil Du nicht weißt was auf Dich zukommen kann. Dann wirst Du entkleidet
Du wirst aufgefordert Dich auf eine Liege auf den Bauch zu legen.
Du tust es, denn es war ein Befehl und keine Bitte.
Dann spürst Du, wie an Deinen Handgelenken und Fußgelenken Manschetten angebracht werden.
Um Dein Bauch wird ein breiter Gürtel angebracht um Deinen Schenkeln an den Kniekehlen werden ebenfalls Manschetten angebracht.
Was Du nicht sehen kannst, wie von der Decke des Raumes eine Art Gestell herab gelassen wird.
Durch Seile werden die Manschetten an Deinem Körper mit diesen Gestell verbunden. Deine Arme werden dabei nach vorne gestreckt und deine Beine werden weit gespreizt fest gemacht. Die Schenkel werden nach außen befestigt um Deine Bewegungsfreiheit zu reduzieren, so dass Deine Schamlippen dabei auch leicht geöffnet werden.
Mit dem Bauchgürtel wirst Du befestigt.
Du wirst unruhig, denn damit hast Du nicht gerechnet. Du willst schreien, aber die Schreie verstummen durch den Gummiknebel.
Dann wird dieses Gestell nach oben gezogen und Du beginnst frei zu schweben.
Jetzt schwebst Du etwa 30 cm über dieser Liege.
Du willst zappeln, aber Du bist so gespannt gefesselt, dass Du Dich fast nicht mehr bewegen kannst.
Die Stimme sagt wieder: “ Da haben wir nun unsere kleine Sklavin. Maggie-Schätzchen, wir haben etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es bestimmt gefallen.“
Dann wird es leise im Raum.
Du hängst ängstlich und weißt nicht was passiert.
Du hörst mehrere Schritte. Dann spürst Du, wie Dich mehrere Hände am Körper streicheln und dabei immer wieder Deine Brüste berühren und mit den Händen durch Deine Lustspalte gleiten.
Eine andere Stimme sagt: „ Du hast nicht zu viel versprochen. Die kleine süße Maggie ist ja ein richtiger Leckerbissen“ und eine andere Stimme sagt : „ Ihre Löcher sind ja schon gierig feucht und wollen endlich gestopft werden“. Ihr Mann muss ein Narr sein, nicht zu merken, was ihr jetzt widerfährt.
Bei diesen Wort erschrickst Du. Nur Du kannst nichts tun. Du hattest Dich auf dieses Date eingelassen und nun gibt es kein zurück mehr.
Dann spürst Du wie sich ein Mann auf der Liege unter Dich schiebt und Du schwebend auf seinen Bauch liegst. Er umklammert mit seinen Händen Dein Becken und zieht sich an Dir nach oben. Dabei dringt sein Schwanz gnadenlos in Dich ein. Du zitterst vor Lust.
Ein anderer Mann stellt sich hinter Dich und zwischen Deinen gespreizten Beinen und umklammert dabei Deine Schenkel. Du spürst wie sein Schwanz Anal in Dich eindringt. Du bäumst Dich vor Lust in Deinen Fesseln auf. Dein Stöhnen verstummt, als ein anderer Mann von vorn an Dein Gesicht heran tritt, er Dir den Knebel aus den Mund nimmt und er gnadenlos seinen Schwanz in Deinen Mund schiebt und dabei Deinen Hinterkopf festhält, damit Du nicht entweichen kannst und der Schwanz in Deinen Mund tief eingedrungen bleibt. Du atmest hastig.
„ Oh die kleine hat aber gierige Löcher.“
Sie wippen Dich rhythmisch gegen Ihre Schwänze und dringen immer wieder gleichzeitig in Deine Löcher ein. Süße Maggie, jetzt werden wir Dich nehmen und Du entkommst unseren ausgehungerten Schwänzen nicht mehr.
Dein Mann verliert jetzt sein Frau.
Du erlebst ein unbeschreibliches Gefühl. Du wirst wahnsinnig vor Lust. Du beginnst zu stöhnen. Sie jagen Dich von einem Orgasmus in den anderen. Nach jeden Orgasmus willst Du Dich befreien, weil Du nicht mehr kannst. Aber Du kannst Ihnen nicht entkommen. Sie sind gierig nach Deinen Löchern. Sie rammen Ihre Schwänze immer wieder in Dich hinein und massieren dabei Deinen Kitzler. Sie wechseln sich immer wieder ständig ab. Du bist Ihr Opfer und sie machen Dich zu einer kleinen Schlampe. Sie benutzen jedes Deiner Löcher auf gemeiner Art und Weise.

Du bist die Sklavin der Lust. Dein Wille ist gebrochen. Du musst ab sofort dienen und gehorchen. Du wirst wieder und wieder benutzt werden. Du wirst vorgeführt als Objekt der Begierde. Um Dein Hals ist ein Halsreif welcher mit ein kleines Schloss abgeschlossen wurde, damit Du ihn nicht mehr ablegen kannst, denn das ist das Zeichen, eine Sklavin zu sein.
Du gehörst ab sofort jeden Mann aus dem Internet, der Dich haben will.

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Wie ich so wurde, wie ich heute bin (1)

Zuerst einmal:
Die groben Handlungen sind so alle passiert, lediglich Namen, intime Details und Ausschmückungen entsprechen nicht immer der Wahrheit.

Aber jetzt mal zum Anfang:
Ich heiße Andrea und bin gerade zarte 21 Jahre alt geworden. Ich fing schon recht früh an mich für Sex und das ganze drum herum zu interessieren. Mein erstes Erotikmagazin war ein Playboy, den ich in einer Mülltonne fand und den ich mir recht gründlich durchlas. Zwar hört sich das für viele merkwürdig an, dass sich ein Mädchen als erstes einen Playboy anschaut, in dem es ja hauptsächlich um die nackte Haut der Frau geht, aber das war in diesem Moment zweitrangig für mich. Die allgemeinen Themen, die mit Sex zu tun hatten interessierten mich eindeutig mehr, als der nackt rasierte Intimbereich einer Frau.
Aber damit war der erste Grundstein für mein jetziges Ich gelegt. Wenn ich längere Zeit alleine war, sei es das meine Eltern arbeiteten oder ich früher von der Schule kam surfte ich im Internet immer zu erotischen Themen. Auch den Dr. Sommer-Bereich der Bravo studierte ich schon fast und mich interessierte die Themen, die dort besprochen wurden. Mit dem Alter wurde ich auch immer neugieriger. Mit 12 fing ich mit dem masturbieren an, ich stellte mir vor, wie ich mit einem Jungen aus meiner Klasse schlief. Dabei massierte ich meine immer größer werdenden Brüste und streichelte mir sanft über meinen Kitzler. Anfänglich wusste ich nicht genau was ich da tat, aber mit der Zeit kam auch die Übung und ich merkte immer besser, an welchen Stellen mir welche Berührungen immer besser gefielen. So liebte ich es, wenn ich mir zuerst die Schenkelinnenseiten streichelte und anschließend mein Höschen auszog. Dabei ließ ich mir immer sehr viel Zeit. Allgemein war die Selbstbefriedigung bei mir eine Sache des Genusses und keine Sache die ich schnell schnell hinter mich bringen wollte. So fing ich erst langsam an meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Immer etwas schneller. Das kribbelnde Gefühl in meinem Bauch, meinen Armen und meinen Beinen wurde dabei immer intensiver. Nach einiger Zeit fing ich an langsam einen Finger in mich einzuführen und stieß mich mit ihm langsam. Manchmal hatte ich Angst mich selbst zu entjungfern, da mein Finger so tief in mir drin war. Sie vergingen teilweise 2 Stunden, bis ich letztendlich zu meinem Orgasmus kam. So ging das dann eine ganze Zeit.
Mein erstes Mal:
Mit 17 lernte ich meinen ersten ernsten Freund kennen, Wir verstanden uns super und hatten viel Spaß miteinander. Einerseits war er in etwa genauso versaut wie ich, auf der anderen Seite aber auch etwas schüchtern. Mir machte es nichts aus, wenn mich Nachbarn bei mir daheim oben ohne rumlaufen sahen, denn es ist ja meine Sache, was ich bei mir daheim mache. Ihm war das immer etwas unangenehm. Aber nichts desto trotz verbrachten wir beide unser erstes Mal miteinander. Es hört sich vielleicht kitschig an, aber es war total romantisch mit Kerzen und allem Drum und Dran. Aber das waren auch nur die ersten ein zwei Male. Danach wurde es zur Gewohnheit. Da wir nicht weit weg von einer Großstadt wohnen, dachte ich mir, dass ich etwas Pepp in unser Bett bringen könnte. So fuhr ich mit ihm in die Stadt und schleifte ihn hinter mir her in einen Erdbeermund. Ihm war es sichtlich unangenehm am helllichten Tage in einen Sexshop zu gehen, mir hingegen machte es schon fast etwas Spaß, den es ist ja nichts Verwerfliches dabei mit seinem Freund seinen Horizont zu erweitern. Ich suchte mir etwas Reizwäsche aus und war hin und weg von der Vielfalt an Vibratoren, so dass ich mir sofort einen holen musste. Mein damaliger Freund sah das zwar nicht so gerne, dass ich mir jetzt einen „Ersatz“ holte aber es war ja mein Geld. Daheim angekommen, waren wir beide wirklich extrem erregt. Ich zog mir die neue Unterwäsche an und lies ihn sie von meinem Körper streifen. Der Sex mit ihm war immer super. Er hatte vielleicht nicht die beste Ausdauer, aber seine Technik war unglaublich. Bei ihm fühlte ich mich immer wohl und absolut befriedigt. Doch nebenbei kamen immer wieder die Gelüste nach etwas anderem zum Vorschein. Ich musste immer häufiger an meinen ersten gefundenen Playboy denken, und wie sich darin die nackte Frau auf dem großen Blatt positioniert hatte.
Die Beziehung zu meinem Freund ging kurze Zeit später leider in die Brüche. Wir hatten uns einfach nichts mehr zu erzählen und nur des Sexes wegen wollte ich es auch nicht weiterlaufen lassen.
Mir tat die Trennung zwar weh, da wir wirklich glücklich miteinander waren, aber auf eine andere Art und Weise, tat sich mir auch gut. Ich konnte wieder für mich sein. Auf meinen Bauch hören und mich wieder um meine Freundinnen etc. kümmern. Ich ging oft mit ihnen aus was ich auch sehr genoss, doch ich musste immer öfters an den nackten Körper einer Frau denken. Teilweise waren die Frauen wild fremd aber manchmal waren es auch Freundinnen von mir.
Ich dachte mir nichts dabei und lebte mein Leben einfach weiter.
Marie, meine beste Freundin, und ich wollten beide auf den Abiturstress etwas trinken gehen. Wir fuhren also in einen unserer Nachbarorte und genossen den Abend. Marie ging kurz auf die Toilette und ich saß ganz alleine da, als ein Mädchen in unserem Alter zu mir an den Tisch kam. In der kurzen Zeit erzählte sie mir, dass sie Susanne hieß und ich sie schon den ganzen Abend interessieren würde, sie sich nur nicht recht getraut hätte mich anzusprechen, weil sie es für komisch hielt wenn eine Frau eine andere Frau einfach so ansprechen würde. Ich winkte ab und sagte, dass es nicht komischer wäre, als die ganzen dummen Anmachen mancher Männer. Sie gab mir ihre Nummer und verschwand wieder. Marie hatte die unbekannte mitbekommen und fragte mich, was sie gewollt hatte. Ich erzählte es ihr und dachte mir dabei nichts Schlimmes. Marie kicherte und sagte leicht neidisch, dass ihr nie so ein Glück wiederfahren würde. Wir tranken aus, erzählten noch etwas und gingen dann langsam wieder Richtung heimisches Bett. Daheim angekommen hatte ich Susanne schon fast wieder vergessen, doch beim Umziehen viel der Zettel mit Susannes Nummer aus meiner Hosentasche. Ich hob ihn auf und ich erinnerte mich auch wieder an Susanne. Sie war süß, keine Frage, aber in erster Hinsicht war sie eine Frau, also sogar nicht dass, was ich bisher an Beziehungen hatte. Ich hatte die Nummer noch lange in meiner Hand. Auf der einen Seite war ich neugierig die Nummer anzurufen, aber auf der anderen Seite hatte ich auch Angst, dass es nur ein Witz gewesen wäre. Ich nahm meinen Mut zusammen und rief sie an. Susanne war selbst auch rasch am Telefon. Sie freute sich anscheinend dass ich mich bei Ihr gemeldet habe. Wir telefonierten lange. Sie fragte mich mitten im Gespräch, ob ich mich eventuell mit ihr treffen würde. Ich war unsicher. Auf der einen Seite wollte ich das wirklich sehr gerne nur auch hier hatte ich wieder Angst. Was wäre gewesen, wenn sie mich nur auf den Arm nehmen wollte. Aber allen Zweifeln zu trotz stimmte ich zu und wir verabredeten uns auf einen Drink in einer Bar ganz bei mir in der Nähe.

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So fickte ich meine devote Mutter

Aus dem Netz für das Netz

So fickte ich meine devote Mutter

1. Vater lässt mich seine geile Ehestute ficken

Meine Mutter ist devot veranlagt und liebt es beim Sex als Liebesspielzeug benutzt zu werden. Vielleicht mag sie es auch deswegen von mir , ihrem eigenen Sohn gefickt zu werden? Doch der Reihe nach. Das erste mal fickte ich Mutter an einem Sonntagnachmittag. Ich wollte meinen Eltern nur sagen das ich vom Besuch bei einem Freund wieder zurück bin. Deswegen ging ich zu ihnen ins Wohnzimmer und überraschte sie dabei bei einer heißen Liebesnummer auf dem Teppich. In der Hundestellung rammelte mein Vater seinen dicken Kolben in die vor Mösensaft triefende Votze meiner Mutter, die anhaltend Stöhnte. Ich lief knallrot an und wollte schnell wieder die Türe schließen. Ich hatte Angst das meine Eltern zornig werden könnten, weil ich sie beim Bumsen gestört hatte. Doch statt dessen bat Vater mich zu bleiben. “Möchtest du nicht mitmachen Frank?”, fragte er mich sogar. Meine Eltern hatten die Hundestellung aufgegeben und waren aufgestanden. Zum ersten mal sah ich meine Eltern ganz nackt vor mir stehen. Vaters Schwanz war ganz steif und die blaue Eichel dick angeschwollen und glänzte feucht von Mutters Mösensaft .Doch ruhten meine Blicke mehr auf meiner nackten Mutter. Erst jetzt erkannte ich wie dick und schwer ihre Titten wirklich waren. Die schneeweißen Hügeln waren stark geädert und mit zwei wunderschönen roten Nippeln verziert. Zwischen ihren Beinen hatte Mutter einen dichten dunklen Votzenbusch, doch ihre große rote Spalte konnte ich gut erkennen.
“Was meinst du Frank? Du darfst mit mir machen was du willst!”, lockte mich meine Mutter, als ich ob dieses Angebotes meinen Mund noch immer nicht aufbekam. Ich konnte es kaum glauben. Mein Vater bot mit tatsächlich an, meine eigene Mutter zu ficken und auch Mutter war der Idee nicht abgeneigt sich von mir ficken zu lassen. Verlangend schaute sie mich an und Ich spürte wie die Beule in meiner Hose immer größer wurde. Doch konnte ich mich immer noch nicht richtig dazu überwinden mit meinen eigenen Eltern zu ficken. Da forderte Vater meine Mutter auf mir doch zu zeigen was sie mir zu bieten habe und Mutter lehnte sich über die Couch und zeigte mir ihren geilen prallen Arsch. Mit einer Hand zog sie ihre Arschbacken auseinander und ich konnte ihre weit aufgerissene Votze sehen, die feucht glänzte. Vater grinste, als meine Mutter sich mir so präsentierte.
Der Anblick meiner nackten Mutter, wie sie mir so ihre feuchte Möse zeigte lies mich meine Bedenken schnell vergessen und ich verspürte nur noch den Wunsch in mir meinen inzwischen stahlharten Schwanz in Mutters wunderschöner Fut zu versenken. So riß ich mir schnell die Klamotten vom Leib und ging zu meiner Mutter auf die Couch. “Ja Frank, Besteig mich!”, hauchte sie leise und ich setzte meinen steifen Schwanz vor ihren intimen Eingang. Von ganz allein fand mein Schwanz den Weg in ihre Mösenöffnung. Ich jubelte innerlich, als ich Mutters Futt um meinen Schaft spürte. Instinktiv begann ich in sie zu pumpen. Meine Hände hatte ich um ihre schmale Hüfte gelegt, um mich besser abzustützen zu können. “Ja fick mich Frank, fick mich! Du machst das schon sehr gut.”, lobte Mutter meine Bemühungen.
Dann kam Vater und hielt Mutter seinen großen Schwanz ins Gesicht. Die nahm ihn auch gleich in den Mund und begann liebevoll daran zu saugen, während ich sie von hinten in ihre Muttervotze fickte. ” Na Frank läßt sich deine Mutter nicht gut ficken?”, fragte Vater mich mit einem Grinsen auf den Lippen. “Ja!”, antwortete ich nur kurz, während ich gefühlvoll meinen Schwanz in Mutters Möse bewegte. “Und wie man richtig Schwänze leckt weiß sie auch!”, fuhr Vater stöhnend fort. Mit jugendlicher Kraft fickte ich meiner Mutter von hinten meinen Speer tief in ihre rabenschwarze Votze. Doch da ich zum ersten Mal meinen Schwanz in Mutters feuchter Liebeshöhle stecken hatte war es mit meiner Ausdauer nicht weit her. “Mir kommt’s gleich!”, verkündete ich meinen kurz bevorstehenden Orgasmus.” “Los zieh deinen Schwanz aus ihrem Loch und spritz deiner Mutter auf den Arsch!”, forderte Vater mich auf, als er das hörte. Schnell zog ich meine zuckende Pinte aus Mutter Zuckerdose. Keine Sekunde zu früh, den schon verspritzte ich meine erste Samenladung auf Mutters geilem Arsch. In mehreren Schüben kleisterte ich Mutters knackige Pobacken mit meiner weißen Soße ein, die sich in ihrer Arschkerbe sammelte, um ihn weißen Schlieren über ihr braunes Arschloch zu laufen und anschließend von ihrer roten Votze auf die Couch zu tropften.
Anerkennend schaute Vater auf meine große Spermaladung die ich auf Mutters Arsch verspritzt hatte. “Du kannst ja spritzen wie ein Zuchtbulle Frank!”, meinte Vater anerkennend: “Aber jetzt laß mich auch einmal wieder meinen Schwanz in das geile Vötzchen deiner Mutter stecken. Deine Mutter kann dich ja solange mit ihrem versauten Mundwerk verwöhnen.” Also tauschten Vater und ich die Plätze. Langsam bohrte Vater seinen dicken Schwanz in Mutters Möse, um sie dann ordentlich von hinten durchzuficken, während Mutter meinen spermaverschmierten Schwanz in den Mund nahm, um genüßlich daran zu saugen. “Ja Frank gib mir deinen Schwanz zu schlucken!”, hatte Mutter, um meinen Schwanz gebettelt, so geil war sie darauf gewesen den Schwanz ihres Sohnes zu schmecken.
Während ich Mutters geschickte Zunge an meiner Eichelspitze spürte, schaute ich zu wie Vater immer wieder aufs neue seinen dicken Kolben in Mutters Möse fickte. Dabei stieß er immer so fest zu, das sein dicker Sack gegen Mutters geile Arschbacken klatschte. “Oh Monika bist du gut zu ficken! Dein enges Vötzchen ist wie gemacht für meinen Schwanz! “, lobte Vater meine Mutter, während er unaufhörlich seinen Freudenspender in ihr glitschiges Fickloch hämmerte.
Vater grinste als er meine Blicke bemerkte. “Schau nur schön zu wie ich deine geile Mutter ficke Frank! Jeden Tag will sie von mir gefickt werden, so sehr juckt ihr das Vötzchen. Deine Mutter ist nämlich ein ganz fickgeiles Weibchen. Aber jetzt kannst du mir ja helfen deiner Mutter die Löcher zu stopfen!”, meinte Vater zu mir, während er seinen Schwanz immer schneller in Mutters dampfender Möse bewegte. Mutter gefiel es wenn Vater so von ihr sprach. Das brachte sie erst so richtig in fahrt. Ich konnte das an ihrem immer gierigeren saugenden Mund merken. “Oh Mutter machst du das herrlich. Ich könnte mich daran gewöhnen von dir den Schwanz gelutscht zu bekommen!”, lechzte ich, den auch ich fand immer mehr Spaß daran so derb zu reden. Stöhnend genoß ich Mutters flinke Zunge an meiner Eichel, bis mein Vater kurz vor dem Abspritzen war. “Oh Monika deine geile Möse macht mich fertig. Jetzt kannst du zusehen Frank wie dein Vater deiner Mutter die Votze mit seinem Samen füllt!”, stöhnte Vater und Sekunden später spritzte er sein heißes Sperma in Mutters empfangsbereite Votze. Vater Kopf war ganz rot vor Erregung, wie er so seinen Männersamen in Mutters Gebärmutter pumpte. Erregt beobachtete ich das geile Schauspiel. Zum ersten Mal sah ich wie mein Vater meiner Mutter die Votze vollspritzte.
Als Vater fertig war lies er von meiner Mutter ab und setzte sich mit seinem nun etwas erschlafften Pimmel auf die Couch, um zuzusehen wie mir Mutter meinen Schwanz blies. “Na Frank hast du nicht auch mal Lust deiner Mutter die Muschi zu lecken?”, fragte Vater, als er uns einige Zeit zugesehen hatte. “Die muß bestimmt himmlisch schmecken!”, antwortete ich. “Und wie Frank! Also los Monika setzt dich auf die Couch und mach schön deine Beine breit, das Frank schön deine süße Pflaume ausschlecken kann!”, sagte Vater daraufhin zu Mutter, die gerne seiner Aufforderung nachkam. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich neben Vater, so das ich gut ihre nur leicht behaarte Muttervotze sehen konnte. Sehnsüchtig lehnte Mutter sich zurück und zog ihre dicken, roten Schamlippen auseinander. “Komm schon Frank und leck mir schön die Muschi sauber.”, konnte Mutter er gar nicht erwarten von mir geleckt zu werden. Schnell kniete ich mich vor ihr nieder und vergrub meinen Kopf in ihren Mutterschoß. Sofort stieg mir der unvergleichliche Duft einer reifen Frauenvotze in die Nase. Gierig steckte ich meine Zunge in ihr glitschiges Loch und begann Mutters süßen Mösensaft zu schlecken. “Ja Frank steck mir deine Zunge in mein Loch du geiler Votzenlecker!”, stöhnte Mutter und legte ihre Hände auf meinen Kopf, um mich fester gegen ihre Votze zu drücken. Geil ließ ich meine Zunge durch Mutters feuchte Ritze fahren. Auch ihren empfindlichen Kitzler vergaß ich nicht mit meiner Zunge zu verwöhnen, was Mutter nur noch feuchter werden ließ.
Der Anblick seines Sohnes, wie er so zwischen seiner Mutter kniete um dieser ordentlich das Vötzchen auszuschlecken, lies Vater wieder ganz geil werden. Deshalb stellte dieser sich auf der Couch neben Mutter und hielt dieser seinen schon wieder ganz steifen Schwanz vors Gesicht. “Komm Monika blas mir schön einen, während du dich von Frank lecken läßt”, forderte er Mutter auf, die auch gleich seinen dicken Schwengel zwischen ihr roten Lippen nahm, um sich daran fest zu saugen. Und so lutschte Mutter also Vaters dicken Schwanz, während sie von mir die Votze geleckt bekam.
Doch das Votzenlecken machte mich mit der Zeit wieder richtig geil, so geil, das ich unbedingt wieder meinen jungen Schwanz in Mutters reife Frauenvotze stecken wollte. Also riß ich mich aus Mutters Umklammerung los und stand wieder auf. “Mutter ich bin schon wieder so geil, ich muß dich jetzt unbedingt wieder ficken.”, sagte ich zu Mutter. Vater grinste als er das hörte. “Ich hab eine bessere Idee Frank.”, sagte Vater, der sich noch immer von Mutter einen blasen lies: “Jetzt läßt du dich mal von deiner Mutter ficken. Dann wirst du sehen wie gut deine Mutter bummsen kann!” Ich hatte nicht das geringste dagegen, meine Mutter auf meinem schon wieder ganz steifen Schwanz reiten zu lassen. Also legte ich mich auf den dicken Wohnzimmerteppich und wartete auf meine Mutter. Die kam auch gleich zu mir und kuschte sich über mich, so das mein stolz aufragendes Glied genau auf ihre vor Geilheit tropfende Mösenöffnung zeigte. Lächelnd griff sie nach meiner Latte und dirigierte meine pralle, blaue Eichel direkt zwischen ihre dick, angeschwollenen Schamlippen. “Jetzt bekomme ich endlich wieder deinen jungen, dicken Schwanz in meiner geilen Votze zu spüren!”, meinte Mutter mit einem geilen Blick, als sie sich nun langsam auf meinem dicken Dorn niederließ. Langsam senkte sie ihren süßen Arsch, so daß mein Schwanz immer tiefer in ihre schmatzende Votze glitt. “Oh hast du ein himmlisches Vötzschen Mutter!”, stöhnte ich laut als ich endlich wieder ihre warme, weich Muschi um meinen Schaft spürte. Bis zur Wurzle lies Mutter meinen Fickstamm in ihrem feuchten Fickloch verschwinden. Seufzend vor Glück genossen wir für einen Augenblick diesen Moment tiefster Verbundenheit.
Doch dann begann Mutter ihren niedlichen Po wieder zu heben, bis nur noch mein Eichel zwischen ihren wulstigen Schamlippen steckte, um sich dann erneut meinen dicken Schwanz tief in ihre gierige Votze zu rammen. Geil begann sie nun so auf mir zu reiten, wobei ihre dicken, runden Milcheuter wie wild hin und her hüpften. Während Mutter auf meinem Schwanz ritt bewegte sie geschickt ihren Unterleib, um mich so noch mehr zu reizen. “Oh Mutter bist du eine geile Ficksau! Ich kann gar nicht genug von dir bekommen du geiles Weibsstück! Du fickst einfach göttlich!”, stöhnte ich Wahnsinnig vor Geilheit. “Ja wenn deine Mutter eines kann dann ist es ficken! Deine Mutter ist die geilste Stute die du dir nur wünschen kannst!”, gab Vater mir recht, der sich hinter meine Mutter gekniet hatte und unter ihren Armen hindurch nach ihren dicken Titten gegriffen hatte, um diese geil durch zu kneten. “Komm schon Monika zeig deinem Sohn wie gut du ficken kannst. Ich weiß doch wie gut es dir gefällt einen Schwanz in deiner Votze zu spüren du geiles Luder!”, feuerte mein Vater meine Mutter weiter an und unterstützte sie mit seinen Armen bei ihren schnellen Fickbewegungen. “Ihr seid die geilsten Männer die sich eine Frau wie ich nur wünschen kann!”, meinte Mutter, während sie sich keuchend und stöhnend auf meinem Schwanz bewegte. Mit ihren Fingern hatte sie ihre dicken, dunkelroten Votzenlippen weit auseinandergezogen, so daß ich ihre reife Muttervotze in ihrer vollen bracht bewundern konnte. Vater preßte indessen seinen steifen Schwanz zwischen Mutters Arschkerbe und bedeckte ihr Gesicht mit heißen küssen.
Die ganze Zeit über mußte ich mich beherrschen nicht schon vorzeitig meinen ganzen Samen in Mutters fruchtbare Gebärmutter zu spritzen, so sehr reizte sie mich mit ihren flinken Fickbewegungen. Nie hätte ich gedacht das meine Mutter mit ihren 48 Jahren noch so gut ficken kann. Im wilden Galopp ritt sie auf meinem Schwanz, den sie sich immer wieder bis zum Anschlag in ihre saftige Pflaume rammte.
“Jetzt beug dich mal runter zu deinem Sohn und las ihn mal schön an deinen dicken Milcheutern saugen Monika! Frank möchte bestimmt mal gerne wieder von dir an die Mutterbrust genommen werden. Nicht war Frank?”, fragte Vater grinsend. “Und ob Vater! Ich bin schon so lange geil auf Mutters dicke Titten!”, antwortete ich. Als ich das gesagt hatte beugte sich Mutter bereitwillig über mich und hielt mir ihre prallen, runden Melonen direkt vors Gesicht. Ich nahm auch gleich eine ihrer ausgeprägten, erbsengroßen Brustwarzen in den Mund und begann daran herum zu lutschen. Man war das geil von der eigenen Mutter gefickt zu werden und dabei gleichzeitig noch an ihren dicken Eutern zu saugen. Auch Mutter gefiel dies sehr. “Ja komm an meine Mutterbrust mein Sohn und saug schön an meinen Titten, während ich dich geil ficke!”, stöhnte sie, derweil sie sich weiter auf meinem dicken Schwanz auf und ab bewegte.
Doch nach einem weiteren Orgasmus meiner Mutter erlahmten ihre Fickbewegungen zusehends und ermattet sank sie auf mir nieder, so das ihre schweren Brüste fest gegen meine Brust drückten. Also ergriff ich wieder die Initiative und fickte meine Mutter nun von unten in ihre vor Mösensaft triefende Muttervotze. “So jetzt fick ich dich wieder in deine geile Muttervotze.”, stöhnte ich und stieß meinen jungen Schwanz mit kräftigen Stößen in ihr feuchtes Votzenloch. Vater indessen ging hinter Mutter in Stellung und rieb ihr süßes Arschloch und seine pralle Eichelspitze mit Speichel ein. “So meine lieb Fickhure, während dein Sohn dich weiter von unten in deine gierige Votze fickt, bohr ich dir meinen dicken Schwanz in dein enges Arschloch, den ich weiß doch wie gerne du deine beiden Ficklöcher gestopft bekommst!”, stöhnte Vater und setzte seine Pinte vor Mutters Arschloch. Mit festem Druck drückte er seine pralle Eichel gegen ihre Rosette bis ihr kräftiger Schließmuskel plötzlich nachgab und Vaters Schwanz langsam in ihr enges Arschloch glitt.
Langsam begann Vater seinen dicken Schwanz in Mutters braunem Schokoladenloch hin und her zu bewegen. Dadurch wurde Mutter im nun wieder ganz geil und fickfreudig. Gemeinsam mit meinem Vater fickte ich nun meine geile Mutter, die sich uns als williges Lustobjekt hingab und froh war von uns ihre gierigen Ficklöcher gestopft zu bekommen. Was war das für ein geiles Erlebnis, mit meinem Vater die eigne Mutter in Arsch und Votze zu ficken. Am liebsten hätte ich ihr sofort meinen heißen Samen in ihre feuchte Muttervotze gespritzt. Doch noch konnte ich mich mit dem Abspritzen zurückhalten. Den es war auch einfach zu schön gemeinsam mit meinem Vater diese geile Frau zu ficken, die ich bisher nur als meine Mutter kannte. Mit geilen Stöhnlauten quittierte sie unsere harten Fickstöße in ihre süßen Löcher. “Oh ihr beide seit ja so geil!”, stöhnte sie: “Spießt mich auf mit euren Lanzen! Rammt mir eure Schwänze bis zum Anschlag in meine gierigen Ficklöcher! Ich will auch alles für euch tun, was immer ihr wollt. Nur fickt mich! Fickt eure geiles Weibchen.” Diese Worte und ein Blick in ihr Gesicht ließen erahnen wie erregt meine Mutter von diesem Doppelfick war.
“Keine Angst du geile Sau! Dein Ehemann wird dir ordentlich das Arschloch beficken! Du sollst ja auch schön auf deine Kosten kommen meine kleine, geile Ehestute!”, stöhnte Vater und rammte Mutter mit beherzten Stößen seinen dicken Rammler in ihr enges Arschloch. Auch ich konnte mich nun nicht länger zurückhalten und lies meinen Gefühlen nun ebenfalls verbal freien lauf. “Oh Mutter du geile Ficksau ist das geil dich in deine stinkende Hurenvotze zu ficken! Ich werde ganz geil bei dem Gedanken meine eigene Mutter in ihr gieriges Mösenloch zu ficken! Was bist du doch für eine versaute Mutter dich von deinem eigenen Sohn in deine feuchte Muttervotze ficken zu lassen. Eine richtig geile Fickhure bist du. Aber ich finde es geil dich wie eine billige Nutte zu ficken Mutter! “, stöhne ich, derweil ich weiter meinen jungen Schwanz in Mutters gut geschmierter Muschi ein und aus bewege. “Ja Frank sag deiner Mutter was sie für dich ist, eine geile versaute Fickhure, die nur gefickt werden will. Aber ich bin froh deine Fickhure sein zu dürfen Frank. Ich liebe es deinen Schwanz in meiner Votze zu spüren, während ich von deinem Vater in den Arsch gefickt werde. Du darfst mich gerne als deine private Nutte betrachten und wann immer du willst deinen dicken Schwanz in meine Ficklöcher stopfen! Ja von nun an bin ich deine versaute Fickmutter und du darfst mich von jetzt ab genauso ficken wie dein Vater!” Als ich diese Worte von meiner Mutter hörte hielt ich es einfach nicht mehr länger aus. “Oh Mutter du geiles Votzenweib ich kann nicht mehr!”, verkündete ich meinen bevorstehenden Orgasmus:” Jetzt spritz ich dir deine versaute Muttervotze voll” Und dann war es auch schon so weit und mit einem lauten Schrei schickte ich meinen heißen Samen in Mutters fruchtbare Gebärmutter. In mehreren Schüben kleisterte ich ihr die Votze mit meinem Samen voll. Als Vater gesehen hatte wie ich sein Sohn in Mutters Votze abgespritzt hatte konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. “Monika ich kann nicht mehr! Dein süßes Arschloch ist einfach zu geil!”, stöhnte er, bevor er seinen heißen Männersamen in Mutters braunes Arschloch spritzte.

2. Mutter empfängt mich in ihrer roten Reizwäsche

Als ich am nächsten Tag mittags von der Schule nach Hause kam, wurde ich von Mutter schon erwartet. Sie hatte extra für mich ihre rote Reizwäsche angezogen. Diese bestand aus roten Netzstrümpfen, die an einem ebenfalls roten Strapsband befestigt waren, aus einem roten Spitzen – BH und einem dazu passenden roten Slip und roten Stöckelschuhen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich meine geil aussende Mutter an, schaute auf ihre drallen Titten, die von dem roten BH schön zusammengequetscht wurden und ihren süßen, knackigen Arsch. Mutter grinste als sie mich so sprachlos vor ihr stehen sah, nahm mich bei der Hand und führte mich in das Elternschlafzimmer.
Dort setzte sie sich auf die Bettkante und öffnete meinen Reisverschluß, um meinen steifen Schwanz aus der Hose zu befreien.
Ohne eine Aufforderung nahm sie meinen Schwengel in den Mund und begann daran zu saugen. Geil stöhnend genoß ich ihre weichen, roten Lippen um meinen Schaft. Hingebungsvoll saugte Mutter an meinem Steifen, das es eine Freude war. “Du willst doch das Mutti dir deinen Schwanz lutscht?”, fragte Mutter nach kurzer Zeit und schaute mich dabei untergebungsvoll an. “Ja Mutti du geile Schwanzlutschsau leck deinem Sohn schön den Schwanz steif! Und wenn du meine Latte dann schön hart und fest gelutscht hast, werde ich dich dafür auch ganz lieb in dein Arschloch ficken, so wie Vater gestern!”, antwortete ich ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände. Mit leichten Bewegungen begann ich Mutter nun in ihre versaute Mundvotze zu ficken, wogegen diese durchaus nichts einzuwenden hatte.
Nachdem mein Schwanz fickbereit geblasen war, zog ich ihn aus Mutters saugendem Mund. “Zieh jetzt dein Höschen aus und geh auf dem Bett auf alle Viere!”, befahl ich nun meiner Mutter und zog mich in der Zwischenzeit selber nackt aus. Verführerisch wackelte Mutter mit ihrem geilen Arsch und wartete darauf von mir nun in den Arsch gefickt zu werden. Doch bevor ich ihr meinen Schwanz in den Arsch bohrte fuhr ich mit meiner prallen Eichel erst noch einmal durch ihre nasse Ritze, um diese mit ihrem klebrigen Mösenschleim anzufeuchten. Dann setzte ich meine Eichelspitze vor ihren Hintereingang und drückte dagegen. Langsam dehnte sich ihr enger Schließmuskel, so das meine blaue Eichel Millimeter für Millimeter in ihrer Rosette verschwand, bis sich ihr Schließmuskel ganz um meine Eichel gestülpt hatte. Nun konnte ich ohne großen Kraftaufwand ganz in ihren Darm eindringen.
Es war ein richtige Prämiere für mich. Das erste mal das ich einer Frau meinen dicken Bolzen in ihr enges Arschloch gebohrt hatte. Das diese Frau meine Mutter war, machte die Sache nur noch geiler. Vorsichtig begann ich meine Latte in ihrem Scheißloch hin und her zu bewegen. Doch mit der Zeit wurden meine Fickbewegungen immer schneller. “Oh Mutti bist du gut in den Arsch zu ficken!”, stöhnte ich und genoß das Gefühl ihres engen, warmen Arschloches um meinen Schaft. “Du bist wirklich eine gute Fickmutti!”, lobte ich sie, während ich sie immer fester in ihren süßen Arsch fickte.
Stöhnend und seufzend genoß es Mutter von mir, ihrem eigenen Sohn, als private Hausnutte mißbraucht und in den Arsch gefickt zu werden. Immer schneller stieß ich nun zu bis der Druck in meinem Sack übermächtig wurde. “Aaaaahhh ist das geil!”, stöhnte ich: “Dein Arschloch macht mich fertig du verfickte Hurenmutter. Jetzt spritz ich dir das Arschloch voll du geile Sau!” Und schon spritzte ich die erste Ladung meines weißen Samens in ihr braunes Arschloch. Mehrere Ladungen folgten noch, bis ich meiner Mutter meinen ganzen Samen in ihren süßen Arsch gespritzt hatte.
Erschöpft von der wilden Fickerrei lies ich von Mutter ab und legte mich auf das Bett. Mutter legte sich auch gleich neben mich und begann meinen dreckigen Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte wieder sauber zu lecken. Nachdem Mutter meinen Schwanz wieder blitzblank geleckt hatte rutschte sie zu mir hoch und ich nahm sie in meine Arme. “Mutti du bist die geilste Fickmutti die sich ein Sohn nur wünschen kann!”, lobte ich sie. Lächelnd nahm sie das Kompliment an und meinte: “Wenn du willst Frank empfange ich dich ab jetzt jeden Tag in meiner Reizwäsche!” “Gerne Mutti!”, nahm ich dankend ihr Angebot an und fuhr fort: “Wenn du meine private Hausnutte und Fickhure sein willst, mußt du dich ja auch schließlich so anziehen!”

3. Meine Mutter läßt sich von mir und meinen Schulkameraden ficken

Seit diesem geil Arschfick empfängt mich meine Mutter jeden Tag in erotischer Reizwäsche und es ist jedesmal unheimlich geil sie Nachmittags nach der Schule zu bumsen. In allen möglichen Stellungen bekommt sie von mir meinen dicken Schwanz in ihre triefend nasse Votze, ihr enges Arschloch oder ihren geilen Lutschmund gefickt. Oft wichse ich ihr dann meinen heiße Samen ins Gesicht, wo sie ihn immer schön verreibt.
Einmal habe ich Nachmittags auch zwei meiner Schulkameraden mit nach Hause gebracht. Beide staunten nicht schlecht als meine Mutter nur mit einem Slip und BH begleitet die Haustüre öffnete.
“Das sind Michael und Heiko!”, stellte ich Mutter meine Klassenkameraden vor und bat Mutter mit uns ins Wohnzimmer zu gehen. “Ich möchte den beiden einmal deine schöne Votze zeigen Mutti. Also sei ein liebes Mädchen und zieh deinen Slip aus!”, befahl ich Mutter die gehorsam ihren Slip absteifte. “Und jetzt setzt dich mit gespreizten Beinen in den Sessel und zieh schön deine Schamlippen auseinander, damit beide schön deine Prachtmöse bewundern können!”, fuhr ich fort. Auch das machte Mutter anstandslos.
Meine beiden Schulkameraden waren ziemlich verblüfft. Zum einen von der Art wie ich mit meiner Mutter redete und zum anderen von Mutters geiler Votze. Geil verzierte der dicke, schwarze Votzenbusch ihre Möse, die vor Geilheit schon wieder ganz feucht glänzte und deren Schamlippen schon wieder blutrot angeschwollen waren. Durch diesen geilen Anblick bekamen beide sofort eine dicke Beule in der Hose.
“Jetzt zieh auch noch deinen BH aus Mutti! Ich wette Michael und Heiko wollen bestimmt auch deine geilen Titten sehen!”, forderte ich Mutter auf und beide nickten eifrig. Also öffnete Mutter auch noch ihren BH und legte so ihren drallen Euter frei. Die großen runden Warzenhöfe und die dicken runden Nippeln leuchteten rot auf ihren dicken Melonen. “Schaut euch meine nackte Mutti nur schön an!”, ermunterte ich Michael und Frank, die noch immer ziemlich gehemmt waren, trotz all der nackten Pracht meiner Mutter. Nun stellten sie sich links und rechts neben meine Mutter und bewunderten ihre dicken Titten und ihre feuchte Möse. “So Mutti jetzt hast du meine beiden Freunde schon so geil gemacht, da mußt du ihnen jetzt auch schon etwas Erleichterung verschaffen!”, sagte ich zu meiner Mutter, die sofort verstand. Schnell hatte sie die beiden steifen Schwänze meiner Freunde aus ihren Hosen befreit. Zärtlich begann sie die dicken Schwengeln zu wichsen, bevor sie dann damit anfing sie abwechselnd in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
“Oh Frau Rosenberger!”, begannen beide zu stöhnen, als sie die geübte Lutschgosche meiner Mutter spürten. “Seid nicht so förmlich ihr beiden!”, sagte ich: “Das ist Monika meine geile Fickmutti und die geilste Votze die ihr euch vorstellen könnt” Während die beiden von Mutter ordentlich einen geblasen bekamen zog ich mich schnell aus, den mich hatte das Ganze in der Zwischenzeit so geil gemacht, das ich jetzt unbedingt meine Mutter ficken mußte. Gierig rammte ich ihr meinen Prügel in ihre feuchte Muschi und begann sie zu bumsen, während Mutter die Schwänze lutschte. Mit jugendlicher Kraft fickte ich Mutter meinen Riemen immer wieder bis zum Anschlag in die Votze, bis ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. “Ooooohhhhhh Mutti mir kommts. Jetzt spritz ich dir das Vötzchen voll du geiles Votzenluder!”, stöhnte ich und genoß das Gefühl tiefer Befriedigung nachdem ich Mutter meine Samensosse in ihre Muttervotze gespritzt hatte. Befriedigt zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem nun vollgewichsten Fickloch. “So ihr beiden jetzt dürft ihr meiner Mutti eure Schwänze in die Votze stecken, ihr solltet keine Probleme haben, schließlich habe ich sie für euch schon mal warm gefickt!”, ermunterte ich sie nun ebenfalls meine Mutter zu bumsen und legte mich in einen weiteren Sessel, um nun zuzusehen, wie meine Mutter von meinen beiden Klassenkameraden gefickt würde.
Mutter ging nun auf alle Viere und präsentierte den beiden ihren knackigen Arsch, den sie wollte nun von hinten gevögelt werden. Michael war der Glückliche, der meiner Mutter zuerst seinen dicken Schwanz in die Votze bohren durfte. Mit einem geilen Schrei jagte er ihr seinen Dorn gleich bis zum Anschlag in die Mösenöffnung. “Du spießt mich ja auf mit deinem Schwanz du geiler Ficker!”, ächzte Mutter, so tief hatte er zugestoßen. “Ja Monika ich fick dich jetzt bis in die Gebärmutter du geile Punze!”, stöhnte Michael geil und begann meine Mutter wild und hemmungslos zu ficken. Heiko stellte sich indessen vor meine Mutter und lies sich von der noch einen blasen. “Ja Monika saug schön an meiner Nülle!”, stöhnte Heiko überwältigt von Mutters Blaskünsten. “Allmählich werdet ihr ja richtig geil! “, freute ich mich darüber das meine Freunde langsam immer Lüsterner wurden. “Kein Wunder bei so einem geilen Weib.”, meinte Heiko. “Das stimmt”, gab Michael Heiko recht:” So eine geile Mutter hätte ich auch gerne, die sich immer von mir das Vötzschen beficken läßt.”
Wie wild rammelte Michael meiner Mutter seinen Schwanz in die Möse. Bei jedem Stoß spritzte wieder ein Teil meines weißen Samens aus Mutters Votze. Dann stöhnte Michael plötzlich laut auf und unter einem herrlichen Schmerz jagte er Mutter seinen heißen Liebessaft in die empfangsbereite Votze. “Ist das geil dich zu besamen Monika!”, meinte Michael zu meiner Mutter, als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Loch zog, um nun auch Heiko zum Zuge kommen zu lassen. Der ging auch sofort hinter ihr in Position und setzte seine Eichelspitze vor ihrer weit offenstehenden Votze an. Mit einem leichten Druck drang Heiko mit seinem Schwanz sofort bis in ihre Gebärmutter ein. Kein Wunder schließlich hatte Mutters Mösensaft und das Sperma von Michael und mir ihre Votze schön schlüpfrig gemacht.
Heiko umgriff Mutters geile Arschbacken und begann genüßlich in sie zu stoßen. “Hast du vielleicht ein geiles Vötzschen Monika!”, lobte er Mutter, die ihm bei jedem Stoß in ihre feuchte Möse, mit ihrem knackigen Arsch entgegenkam. Michael lies sie indessen seine etwas erschlafften Schwanz von Mutter wieder steif blasen, um sie ein weiters mal ficken zu können. Wie eine richtige Nutte gab Mutter sich den beiden hin, was mich enorm aufgeilte. Ist Mutti nicht eine hübsche geile Schlampe dachte ich, während ich dem geilen Trio zusah. Ihr ist es ganz egal welchen Schwanz sie in ihren Mund oder ihre Votze bekommt. Hauptsache sie wird nur richtig tüchtig rangenommen und ordentlich besamt.
Und mit ihrer dritten Besamung war es nun gar nicht mehr soweit. Immer ungestümer stieß Heiko zu, so das seine dicker Sack, jedesmal gegen Mutters, knackige Arschbacken klatschte, wenn er zustieß. “Oh Monik du geiles Luder jetzt bekommst du auch noch meinen Samen in deine Votze gespritzt!”, stöhnte Heiko dann auch schon nach kurzer Zeit und pumpte Mutters Votze mit seiner Samensoße voll.
“Was seid ihr doch für geile Ficker!”, freute sich Mutter, als sie auch dir dritte Spermafüllung erhalten hatte. “Ihr habt mich schön gefickt und dafür werde ich euch jetzt schön ficken! Komm Michael leg dich auf den Teppich und las dich von mir reiten.”, forderte sie Michael dann auf, der gerne ihrer Bitte nachkam und sich auf den dicken Wohnzimmerteppich legte. Mutter stieg über ihn und kuschte sich so über ihn, das sein steil aufgerichteter Schwanz genau auf ihre Mösenöffnung zeigte, aus der langsam weißes Sperma tropfte. “Jetzt kannst du gleich mal erleben wie gut meine Mutti ficken kann!”, meinte ich zu Michael, der zuschaute wie Mutter sich auf seinem Stamm nieder lies, bis dieser bis zur Wurzel in ihren feuchten Fickloch steckte. In einem geilen Galopp begann Mutter nun auf Michaels Knüppel zu reiten. Dabei beugte sie sich zu ihm herab, um ihn an ihren saftigen Milchtitten saugen zu lassen. “Ja las mich schön an deinen Eutern saugen du geile Milchkuh, während du dir meine Latte in die Möse fickst!”, lechzt Michael und nahm dann wieder ihre dicken Nippeln in den Mund.
Heiko, der am liebsten selbst schon wieder Mutter in ihre saftige Möse gefickt hätte, stellte sich nun wieder vor sie, um sich erst einmal wieder von ihrer Mundvotze verwöhnen zu lassen. “Los Monika du geile Sau, lutsch mir meinen Schwanz wieder schön steif! Ich bin schon wieder so geil auf deine heiße Votze!”, befahl er Mutter, die auch sofort ihren versauten Lutschmund, um Heikos Schaft preßte. Gierig saugte sie sich wieder an seiner Latte fest, während sie weiter auf Michaels Schwanz ritt.

Geil schaute ich dem fickenden Trio zu. Dabei fiel mein Blick auf Mutters geile Rosette. Michael hatte Mutters pralle Arschbacken schön weit auseinandergezogen, so das ich schön ihr süßes, enges braunes Arschloch sehen konnte, das nur darauf wartete endlich gefickt zu werden. Und so gab ich meinem Verlangen nach Mutter nun auch noch ihr drittes Fickloch mit einem Schwanz zu füllen. “So Mutti jetzt bekommst du auch noch meinen dicken Schwanz in dein geiles, enges Arschloch, dann sind alle deine gierigen Ficklöcher gestopft!”, sagte ich lüstern uns setzte meinen steif gewichsten Schwanz vor ihr braunes Scheißloch. Mit leichtem Druck drang ich langsam in ihren After ein, bis mein Schwanz ganz in ihrem braunen Kanal steckte.
Nachdem ich Mutters Arschloch etwas Zeit gegeben hatte sich an den Eindringling zu gewöhnen, fing ich an sie genüßlich in den Arsch zu ficken. Rein, raus, rein, raus und das immer schneller. Auch meine Freunde waren nicht untätig. Da Mutter sich nun nicht mehr so gut bewegen konnte wurde sie nun von Michael gefickt, der ihr seinen Riemen wie wild von unten in die Votze breittrete. Heiko unterdessen fickte sie, vor ihr stehend, in ihre himmlische Mundvotze, und lies seinen Schaft von ihrer flinken Zunge verwöhnen.
Wie wild fickten wir drei Männer meine geile Mutter, der ein Orgasmus nach dem nächsten kam. Es war schon ein geiler Spaß mit meinen beiden Klassenkameraden gemeinsam meine Mutter zu bumsen. Ihr alle Ficklöcher mit unseren Schwänzen zu stopfen und sie von einem Höhepunkt zum nächsten zu jagen.
“So und jetzt spritzen wir meine geile Fickmutti zum Abschluß ordentlich die Fresse voll!”, beendete ich die geile Fickerrei, als wir drei kurz vor dem Abspritzen waren. Zu dritt stellten wir uns vor meine kniende Mutter und wichsten wie verrückt unsere Schwänze. Erwartungsvoll schaute Mutter uns zu und wartete darauf von uns vollgewichst zu werden. Michael war der erste dem es kam. “Monika du geile Fickstute jetzt spritzt ich dir dein süßes Gesicht voll!”, stöhnte er noch und schon spritzte er seinen weißen Samen ab und lies ihn auf Mutters Gesicht klatschen. Bald darauf kamen auch Heiko und ich. Beide spritzten wir ebenfalls unsere weiße Samensoße in Mutters Gesicht, so das dieses über und über mit unserem Samen verschmiert war.
“Und jetzt leck uns noch schön die Schwänze sauber Mutti, dann bist du auch ein ganz liebes Mädchen!”, befahl ich ihr abschließend und drückt ihr auch gleich meinen verschmierten Schwanz in den Mund. Geil schleckte sie meinen Schwanz sauber, bevor sie dann auch noch Michaels und Heikos Schwanz sauber lutschte.
“Also Frank deine Mutter ist wirklich eine geile Braut. So gut wie die fickt keine bei uns in der Klasse. Da hast du wirklich eine geile Votze als Mutter!”, meinten dann beide noch als ich sie an der Tür verabschiedete. “Das weiß ich!”, sagte ich und fuhr fort:” Und wenn ich euch das nächste mal mitnehme dann dürft ihr meine Mutti auch einmal in den Arsch ficken!”

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Voyeur

Tanja mag es so

Tanja stöhnte was das zeug hält und rammt sich den vibrator immer heftiger
in ihre klatschnasse muschi. dabei wichst sie wie wild ihren kitzler, auch
mir steht der saft schon bis zum anschlag als es plötzlich klopft und die
zimmertüre aufgeht.
Mit großen augen stehen plötzlich zwei mitstudenten im zimmer. Ich schau
verlegen zu den beiden, doch tanja hat nur kurz notiz genommen und setzt
sich breitbeinig auf die couch. Ihr vibrator an dem ihr nasser mösensft
klebt summt noch immer. Sie bittet die beiden netten jungs doch ihre taschen
abzulegen und es sich gemütlich zu machen. Beruhigt knete ich meinen schwanz
weiter. Auch die beiden anderen jungs haben sich es nun auf der couch
gemütlich gemacht. Sofort macht sich tanja an dem schwanz des einen
studenten zu gange. Als tanja seine hose aufmacht kommt ein praller ständer
zum vorschein und sie beginnt ihn gierig an zu wichsen. Auch der ander junge
war nicht untätig und holte seinen halbsteifen schwanz aus seiner hose. Bei
dem Anblick schwoll ein warmer strahl blut in meinen schwanz und brachte ihn
fast zum bersten. Nun hatte Tanja beide schwänze in der hand und ich ging zu
ihr rüber um ihr meinen schwanz in den mund zu stecken. Tanja stöhnte dabei
richtig.
Tom, einer der beiden studenten fingerte währen er richtig geil gewichst
wurde an tanjas arschloch, welches durch ihren geilen mösensaft schon
richtig glitschig war.
Tom ließ von ihrem arschloch ab und setzte nun seinen prügel an ihrer
arschfotze an. Tanja stöhnte laut als der schwanz im arsch verschwand.
Da konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte ihr meinen heißen saft
in ihren mund. Sie konnte gar nicht genug bekommen und wichste meinen
schwanz weiter um den letzen tropfen meines saftes zu bekommen. Nun kümmerte
sie sich um Markus seinen schwanz während sie von Tom in den Arsch gefickt
wurde. Ihr mund und gesicht war noch mit meinem sperma versaut und es
dauerte nicht lange da spritzte markus seinen saft in ihre mundfotze. Dabei
wimmerte Tanja geil und wichste ihre geilen lippen. Nun kam es auch Tom.
Schnell zog er seinen schwanz aus ihrem arsch und spritze seinen saft Tanja
ins gesicht… .was für ein geiler anblick… aber Tanja hatte anscheinend
noch nicht genug …

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Geile Sache so ein Fick

Alle vierzehn Tage, freitags, findet unser traditioneller Skatabend statt, zu dem ich mich (Jens) mit meinen beiden Freunden, Rico und Sascha, in meiner Wohnung treffe. Da diese Abende gewöhnlich ziemlich lange dauern, ist nötig, genügend Vorräte an Knabbereien und Wein im Haus zu haben.
Doch heute läuft alles irgendwie anders. Bei der Begrüßung war eine gereizte Stimmung zwischen den Beiden nicht zu übersehen, aber ich halte mich besser daraus, um uns den Abend nicht zu vermiesen.
Endlich werden die ersten Karten ausgeteilt, wodurch sich die Lage ein wenig entspannt, doch wie es der Teufel so will, versucht Sascha sofort einen Null-Ouvert zu spielen, wobei er nach dem Anspiel seine Karten offen auf den Tisch legt. Aus meiner Sicht hat er das Spiel gewonnen, und ich will die Karten schon auf den Tisch werfen, als Rico mich zurück hält.
„Ich glaube, den hast du noch nicht gewonnen“, grübelt er über seinen Karten.
Und siehe da, das Spiel sitzt so fatal, dass Sascha den Herzbuben mit der Herzdame mitnehmen muss, wodurch er das Spiel natürlich verliert.
„Tja“, triumphiert Rico, „man sollte den Herzbuben nicht unterschätzen.“
„Das ist doch nicht normal,“ schreit Sascha wutentbrannt, indem er schnaubend aufspringt, „ich habe genug von eurem blöden Skat. Spielt doch alleine weiter!“
Mit diesen Worten greift er seine Jacke und schlägt die Tür laut hinter sich zu. Rico und ich schauen uns verdattert an.
„Was ist mit dem denn los“, frage ich erstaunt.
„Ach, der ist heute ein bisschen schnippisch, weil ich vorhin mit dem netten Verkäufer aus der Boutique ein etwas längeres Gespräch hatte.“
„Nein, das ist nicht dein Ernst. Wie kann man nur so eifersüchtig sein“, entgegne ich, der Sascha sonst nur als offenen und unkomplizierten Menschen kennt.
„Egal, was soll es, der kann uns den Abend nicht verderben. Komm wir setzen uns auf das Sofa und trinken uns zur Beruhigung ein Gläschen Wein“, schlägt Rico vor.
Während ich den Spieltisch abräume, füllt uns Rico in der Kuschelecke zwei Gläschen ein. Zuerst diskutieren wir noch etwas über Saschas unmögliches Benehmen, beruhigen uns aber allmählich.
Irgendwann im Laufe des Gesprächs streichelt Rico mir sanft über die Wange und schaut mir dabei tief in die Augen.
Unter diesem vielversprechenden Blick aus seinen türkisfarbenen Augen, schmelze ich dahin. Unendlich langsam beugt er sich vor, bis unsere brennenden Lippen in einem innigen Kuss verschmelzen.
Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper, als mir seine Hand über die Brust in Richtung Unterbauch streichelt.
Dieses unvergleichliche Kribbeln macht sich in meinen Bauch breit, und ich spüre, wie mein Lustspender zum Leben erwacht.
Durch diese Taten ermutigt, knöpfe ich sein weinrotes Samthemd auf. Ich spüre die warme Haut seiner glattrasierten Brust.
Zielstrebig öffnet er leicht zitternd meinen Gürtel, den Reißverschluss meiner Jeans zieht er gleich mit herunter, was mein Herz zum Rasen bringt. Unruhig flehe ich ihn an:
„Bitte, lass uns endlich die Sachen ausziehen, ich möchte deine Haut auf meiner spüren!“
Nachdem ausgezogen haben, steht er mit seinem sonnengebräunten Astral-Körper breitbeinig direkt vor mir.
Mit meinen Fingern fahre ich die Wellen seines Waschbrettbauches nach, er ist ein toller Typ.
Behutsam gleiten meine Finger tiefer. Ich spüre, dass mein Herz zu rasen beginnt.
Sein steifer, erregter Schwanz mit der entblößten Eichel zieht mich magisch an. Ganz langsam gehe ich in die Knie.
Da ist er, ja, genau vor meinen Augen.
Ein innerer Zwang drängt mich dazu, diesen göttlichen Liebesspieß zu berühren.
Aufgeregt wie ein junger Bengel streichele ich über den seidig schimmernden Kopf, der bei meiner ersten Berührung leicht aufzuckt.
Von unten schaue ich in Ricos glühende Augen, während meine andere Hand mit sanftem Druck seine Hoden umschließt.
Ich spüre seinen unruhigen Atem in meinem Haar, ich öffne meine feuchten Lippen.
Unendlich langsam umfasse ich seinen steilaufgerichteten Dorn, dessen Vibrationen ich in meiner weichen Hand deutlich fühle. Liebevoll schließe ich meine lustspendenden Lippen um den erwartungsvollen Pilz, während ich den starken Stamm intensiv massiere.
Meine Zungenspitze lasse ich spielerisch in seine feuchte Eichelöffnung gleiten, welches Rico mit einem ersten dicken Tropfen Liebessaft honoriert, den ich genüsslich einsauge. Das herbe Aroma stimuliert mich derart, dass ich seinen Zauberstab tief in den Mund nehme, wobei ich gleichzeitig den Druck meiner langsam wichsenden Finger erhöhe.
Glückselig schaue ich ihn an, wie er mit seiner vom Schweiß glänzenden Haut über mir steht. Aus lauter Verlangen sauge ich seinen immer noch wachsenden Lustspender tiefer ein, und meine Hände umfassen seinen straffen Hintern, den ich massierend verwöhne, wobei ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand seine weiche, aber fest geschlossene Öffnung umkreise.
Wieder schießt mir ein kleiner Spermaspritzer in den Mund, den ich mir auf der Zunge zergehen lasse.
„Bitte noch nicht,“ flüstere ich ihm zu, indem ich Rico vorsichtig auf das Sofa dirigiere.
Sofort umfasst er meinen prallen Hannes, doch ich wehre ihn sanft ab.
„Dreh dich bitte auf den Bauch, und lass mich deinen süßen Knackarsch verwöhnen“, fordere ich ihn auf.
Bereitwillig, wenngleich auch ungeduldig dreht er sich um.
Ich rutsche von hinten zwischen seine starken Oberschenkel, die ich mit bestimmenden Druck weit öffne. Direkt vor meinen Augen sehe ich die Öffnung zum Paradies, die ich mit kundiger Zunge befeuchte.
In mir brodelt es. Mein Schwanz wird hart. Das Pochen in meinen Eiern nimmt zu.
Ich ziehe Ricos Backen auseinander. Da ist es, sein süßes Arschfötzchen.
Meine Geilheit wächst. Ich beuge mich hinunter, hinunter zu diesem süßen Loch, in das ich jetzt mit angespannter Zunge stoße.
Rico seufzt.
Ich lecke weiter, ich mache es nass, ganz nass. Es glänzt so schön.
Meine Lust wird übermächtig. Wieder zuckt mein Schwanz. Ich kann nicht länger warten.
Erregt robbe ich an Rico heran. Ich umfasse ihn an den Lenden, ich stelle seinen süßen Arsch auf.
Ich rücke mich in Position. Ein dicker Tropfen quillt mir aus der Eichel, als ich meinen Hannes vor sein niedliches Loch dirigiere.
Unser Atem geht laut. Rico stellt den Hintern auf. Das sieht so herrlich aus.
Mit äußerster Vorsicht dränge ich meine bebende Eichel in die stramme Öffnung.
„Oh ja“, stöhnt Rico, „nimm mich!“
Ich keuche zurück:
„Du bist noch zu eng!“
Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Zeitgleich pumpe ich leicht aus den Hüften. Ich will, dass er sich jetzt öffnet.
„Ja, es geht gleich“, schnurrt mein Süßer.
Tatsächlich, nach einiger Zeit weitet er sich, wodurch ich mit der Hälfte meiner prallen Tollkirsche eindringen kann. Mit leichten, pulsierenden Bewegungen meines Beckens animiere ich Ricos Stehpo dazu, sich komplett zu entspannen, sodass ich tiefer in ihn hinein stoßen kann.
„Gott ja“, seufze ich.
Fest schließen sich die engen Wände um mein zum bersten geschwollenes Glied. Die Reibung seines straffen Lustkraters an meiner empfindlichen Eichelkappe erfüllen meine Sinne mit einem riesigen Glücks- und Lustgefühl.
Nun ist es soweit.
Ich führe meinen zustoßenden Zauberstab so tief ein, dass Rico vor Lust laut aufkeucht, was mich dazu verleitet, mit meinen Armen seine breite Brust zu umschließen und mich auf seinen feuchten, warmen Rücken zu legen. Ich lasse mein Glied in Rico ruhen, als ich seinen furchterregend großen Schwanz umgreife und ihn zu massieren beginne.
Immer intensiver und fester werden die Züge meiner verwöhnenden Hand, und ich fühle Ricos herannahenden Orgasmus, wie das Grollen eines Gewitters kommen.
Ja, es ist soweit.
Weite, feuchte Fontänen seines Spermas schießen mir durch die Finger, während ich ihn ununterbrochen weiter verwöhne. Sein erregter Körper bäumt sich wild unter mir auf, ja, ich spüre das Zucken seines Hinterns um meinen Schwanz.
Doch ich ficke ihn nicht, nein, ich wichse ihn sanft weiter, ich genieße die wilden Eruptionen, die sich feuchtheißes zwischen meine Finger pressen. Erst als ich merke, dass Ricos Zucken schwächer wird, lasse ich seine glitschigen Spieß los und richte mich hinter ihm auf.
Aber sein Höhepunkt hat mich hei gemacht, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Die a****lische Lust hat die Herrschaft übernommen, sie zwingt mich, mein glühendes Eisen fest und tief seinen bereitwilligen Körper zu stoßen.
Gierig drängt Rico seinen Po gegen mein tosendes Becken, aus dem mein Dolch in ekstatischer Begierde immer wieder in seinen lustverheißenden Hintern sticht.
Ich spüre es kommen. Meine Stöße werden härter, sie werden fordernder.
Plötzlich ist er da, mein Orgasmus. Wie heiße Lava wird mein Sperma durch die explodierende Eichel in den erwartungsvollen Schlund geschleudert, wobei mein Körper unaufhörlich von den anhaltenden Eruptionswellen geschüttelt wird. Rote Blitze erscheinen vor meinen Augen, doch ich werde wilder, immer wilder.
Ungestüm stürme ich in Ricos Hintern, der jetzt butterweich wird. Ich höre das Schmatzen meines Spermas, ich aale mich in dem Gefühl, mit welchem ich mich jetzt seidenweich zwischen seine knackigen Backen ramme. Meine Eichel glüht, mein Glück ist vollkommen.
Rico drückt sich mir entgegen. Ich spüre seine Lust, er zuckt auch, ah, wie ich dieses Gefühl liebe.
Wir werden ruhiger. Ich schaue, indem ich mich aus ihm zurückziehe, nach unten. Mein weicher werdender Schwanz erscheint, er zieht eine Woge meines Saftes mit sich hinaus. Ja, er hat ein wirklich geiles Fötzchen.
Leise höre ich Ricos keuchende Stimme:
„So verwöhnt worden bin ich lange nicht… gut, dass Herz-Bube sticht.“

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Was ist so heiß an Bi-Männern???!

Was ist so heiß an gay/bi-männern???!

Also, Hallo erstmal an alle… Ich dachte mir ich schreibe das mal in meinen eigenen worten auf, weil mich schon so viele Männer gefragt haben bzw. fragen was denn soooooo verdammt heiß ist, an bisexuellen Männern… Okay, wenn ihr da so neugierig seid, lass ich es euch wissen!! Ich erzähl euch, wie ich darüber denke… 😉

So, das erste was ich euch wissen lassen möchte ist, wie es überhaupt dazu kam, dass ich mir gay-pornos angesehen habe… Das ist jetzt schon paar Jahre her… Irgendwann hab auch ich -so wie warscheinlich jeder andere auch- angefangen “normale” pornos zu schauen, aber nach ner Zeit sind die mir viel zu langweilig geworden… Also hab ich nach was neuem gesucht… Und zudem wollte ich schon immer wissen, wie es sich die Jungs eigentlich gegenseitig besorgen… Also bin ich irgendwann in die nächste Videothek gegangen und hab mal geschaut ob sie was mit “nur männern” haben… und da war ne kleine sammlung, wovon ich mir dann eine oder zwei ausgesucht und ausgeliehen habe… Dann hab ichs zu Hause angeschaut und war sofort total beeindruckt… Da waren so echt süße junge Typen dabei, und die haben Schwänze gelutscht was das zeug hielt u.s.w… und sie schienen genau zu wissen wie’s geht… 😉 Ich dachte nur, wow… Ich hatte nicht erwartet dass sie so gut und leidenschaftlich sind… Da dachte ich dann, wow, so machen es also die Kerle miteinander bzw. so mögen sie es also… 😉 also ließ ich meine Aufmerksamkeit bei denen…

-Ihr wisst ja sicher, jeder von uns hat schonmal nen richtigen Porno geschaut, und wir wissen ja alle, was wir da zu sehen kriegen: nur blödes, dummes, sinnloses und -manchmal auch- ekelhaftes rumgeficke!!! Verdammt!!! Also entschied ich mich natürlich weiterhin ein wenig “mann-mit-mann” action zu schauen… –
Und auch wenn die ersten Filme die ich gesehen habe nicht mit bekannten Pornostars waren, waren sie bedeutend besser als die mit “männern&frauen” !!!
-Das muss ich an dieser Stelle zugeben-

~ Lasst mich noch erklären, wie es meine wenn ich sage sie seien “besser”… Ich meine damit, dass es in den “normalen” Pornos keinerlei Geschichte dahinter steckt und es ist auch nicht wirklich viel Leidenschaft dabei, nur teilweise echt blödes rumgeficke… Aber viele gay-pornos haben sogar eine richtige “Handlung” hinter all dem sex… Und das hat mir von Anfang an sehr gefallen… 😉 ~

Also hab ich weiterhin solche Filme geschaut… Und ich muss sagen, die gays sind echt klasse!!! Und sie sind um einiges besser als all die anderen pornos die ich schon gesehen habe!!! Ehrlich!!!

Hm.. tja… eigentlich kann ich gar nicht wirklich sagen, was diese gays/bzw. gaypornos so heiß macht… Vielleicht weil es meisten 2 (oder mehrere) Jungs/Männer mit großen Schwänzen sind… und das ist doch eigentlich immer interessant!!! Und ich hab jetzt schon echt viele Filme gesehen mit “nur jungs/männern”… 😉 und ich glaub echt, die sind um einiges Leidenschaftlicher als die in manchen filmen mit männern&frauen!!!

Okay, das war’s von den “gays”… vorerst… 😉

Okay, und um euch ein wenig davon zu berichten, weshalb ein bestimmter hübscher Kerl (B.E.) oft in meinen Lieblingsvideos auftaucht… Das ist auch eine coole Geschichte… Also das war so:
Einige meiner Freundinnen wissen von meinem speziellen fetisch und interesse an gay-filmen… Also wir haben paar Std. lang gechattet und irgendwann hab ich sie gefragt, was sie denn grade macht… Aufeinmal meint sie dann sie würde nach neuen videos mit heißen Kerlen für mich suchen!!! WWWOOOOOOWWW!!! 😉 :p also hab ich gesagt, okay cool, dankesehr!!! 😉 dann hat sie gemeint hey ich glaub ich hab wen gefunden der dir gefallen wird.. Und ich dann so zu ihr, okay wenn du meinst, dann schick mir nen Link und ich sehs mir mal an… Dann hat sie mir diesen Link gesendet, der genau zu einem echt heißen video geführt hat (in meinen favs. “brent&brent – the meeting”)!!!! Ich fand es soooooo geil, von der ersten Minute an!!! Das war sowas wie “Liebe auf den ersten Blick”!!

>da war dieser eine süße Typ, der überlegt hat wie er beim anderen Eindruck schinden kann…. Und dann der andere, der sooooooo heiß und sexy war, sogar mit Klamotten, und dann sind sie ja “zusammengestoßen”…. haha *lol* <

Aber als dann “B.E.” sein “nasses” shirt ausgezogen hat, und der andere (B.C.) nur einfach auf ihn gestarrt hat, hab ich glaub ich genau das selbe gedacht wie er!!! Ich dachte nur, “oh ja, mach nur weiter, zieh dich aus hübscher!!!” Und als ich dann diesen tollen schönen Körper gesehen habe war’s um mich geschehen… Er hat soooooo verfickt heiß ausgesehen… Ich kann nichtmal sagen wieso mich das so angemacht hat!!!
Das war so der Zeitpunkt als ich ihn sozusagen “entdeckt” habe, und nach weiteren Videos von ihm gesucht hab….
-und ich suche übrigens immernoch nach neuen videos von ihm, also wenn jemand welche kennt oder hat, wäre es toll wenn ihr mir verraten könntet wo ich sie finden kann!!!-

Tja, und dann meinte meine Freundin so im chat, “hey ich downloade dir den übrigens grade!!”… und ich nur so “jetz ernsthaft?? DANKESEEHHRRR!!” :))

– Ich glaub ich könnte gar nicht mit einer Frau was anfangen, dafür seh ich einfach zu gern heiße Kerle!!!-

Wow, langer schon ein ganz schön langer Text… 😉 aber es geht noch weiter…
Also jetzt, die Frage aller Fragen… Was ist jetzt so heiß an den bi-männern??? Nunja, ich muss zugeben, ich hatte noch keinen Dreier mit zwei Männern… Noch nicht… 😉 Aber ich kann mir gut vorstellen dass es sehr heiß und sexy sein muss… Also was macht diese Bi-Männer nun so interessant für die Mädels (bzw. für mich)????

Ich glaub ja, dass viele Mädels auf der Welt schonmal zumindest EINEN Gedanken damit verbracht haben, es mit zwei Kerlen gleichzeitig zu treiben oder von ihrem Freund gefickt zu werden welcher dann noch von einem anderen gefickt wird!!! *lol*

Ich hab darüber auch schon öfters nachgedacht, in den letzten Jahren… Bzw. kam es erst im letzten Jahr so richtig raus… Als ich sex mit meinem letzten typ hatte, dachte ich es wäre jetzt bestimmt noch besser, wenn er gefickt werden würde, während er’s mit mir treibt… 😉 Und jetzt -zumindest fantasiere ich darüber- wäre es echt interessant für mich mal zwei männer beim sex zu beobachten, direkt vor meinen Augen!!! Und ich werd nur dasitzen und zusehen…^^ (und da kommen wir zu dem entscheidenden Punkt, weshalb es unbedingt “Bi”-Männer sein müssen/sollten)
Aber ich denke wenn 2 Kerle vor mir das ficken anfangen würden, könnte ich nicht sehr lange nur zusehen… Ich denke ich würde irgendwann schon auch mitmachen wollen!!! 😀 *lol*
Ich denke auch, ich könnte keinen “richtig”-schwulen männern beim sex zusehen, weil es mich wohl doch irgendwie anmachen würde und ich schon mitmachen wöllte warscheinlich… Außer manchen gays macht es nichts aus, bzw. stellen sich nicht so an, und hätten keine angst/ekel davor es auch mal mit ner frau zu treiben…. *lol*

Das ist der Grund, weshalb es dann auch “Bi”-Männer sein sollten, und nicht “richtig”-schwule!!! 😉

Ich hoffe euch gefallen meine versauten Gedanken zu dem Thema… viel Spaß beim Lesen… und natürlich, lasst mir bitte paar nette Kommentare da!!! 😀

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So wurde ich eine willige Bi-Stute

Es kommt mir auch heute noch so vor, als wäre alles nur ein Traum gewesen. Mein erstes Erlebnis mit einem Mann hatte ich vor ca. 13 Jahren. Damals entdeckte ich auf eher ungewöhnliche Weise meine Bi-Ader und meine Neigung eine willige Stute zu sein. Oder wurde ich einfach nur dazu gemacht? Vielleicht liegt die Wahrheit auch in der Mitte. Jedenfalls bin ich seit diesem Erlebnis total schwanzgeil und versuche jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen um Schwänze zu entsaften. Wer Interesse hat kann sich gerne bei mir melden.

Ich bin kein Schriftsteller, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich habe dies seiner Zeit für mich niedergeschrieben und noch mal etwas überarbeitet. Sicherlich hätte ich das ein oder andere etwas ausführlicher sc***dern können, aber ich wollte es auch nicht zu langatmig machen.

Genug der Vorrede. Nun zu meiner Geschichte.

Ich war nach Aachen gefahren um mir einen neuen Receiver zu kaufen. In verschiedenen Fachzeitschriften hatte ich mich darüber informiert welcher für mich in Frage kam und so klapperte ich an diesem Freitagnachmittag verschiedene Fachgeschäfte ab.

In einem Geschäft in der Adalberstr. wurde ich dann fündig. Allerdings war das Gerät nicht vorrätig. Erst Anfang der kommenden Woche. So bestellte ich das Gerät. Der Verkäufer versprach mich anzurufen wenn der Receiver da wäre. Es war zwar schade dass ich den Receiver erst in der nächsten Woche bekommen würde, aber andererseits war es mir auch Recht. Meine bessere Hälfte hatte nämlich meinen Wagen da ihrer in der Werkstatt war. Und so war ich mit dem Bus nach Aachen gefahren.

Als ich den Laden verließ schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass ich den nächsten Bus nicht mehr erreichen würde. Der Bushof war zwar nicht weit entfernt, aber laut Fahrplan fuhr der nächste Bus nach Eschweiler in einer Minute. Den würde ich auch im Laufschritt nicht erreichen.
Da der nächste Bus erst in einer halben Stunde fuhr beschloss ich noch etwas durch die Stadt zu laufen. Dabei kam ich auch an einer Kneipe vorbei. Ich dachte mir ein Bier könne jetzt nicht schaden. Also ging ich die Kneipe und stellte mich an die Theke.

Bis auf dem Wirt und einem Gast war nichts los. Beide sahen mich neugierig an. Besonders der Gast der zwei Plätze weiter saß, ein bäriger Typ um die 50, musterte mich genau. Ich nahm an, dass wohl alle neuen Gäste so begutachtet wurden. Manche Menschen sind ja so.

Ich bestellte ein Pils. Während der Wirt das Pils zapfte begann er ein belangloses Gespräch über das Wetter und solche Dinge.
Ich trank mein Bier aus. Ich hatte ziemlichen Durst und bestellte noch eins.

“Du bist wohl zum ersten Mal hier.” fragte der Gast. “Habe dich hier noch nie gesehen.”
“Stimmt, ich bin nicht aus Aachen.” antwortete ich.
“Und was hast dich heute nach Aachen getrieben?” wollte er wissen.
Ich erzählte ihm in kurzform was ich dort gemacht habe.
“Aha, du bist also verheiratet.” meinte er dazu.
“Erstaunt dich das?” fragte ich ihn etwas verwundert.
“Nein nein.” sagte er nur.
Ich trank mein Bier aus und überlegte kurz ob ich noch eins bestellen sollte oder mich auf dem Weg zum Bus machen sollte.

“Uwe, mach ihm noch eins und mach mir auch gleich eins mit.” sagte der Gast zu dem Wirt. “Ich bin übrigens der Klaus.” stellte er sich mir vor.(*)
“Danke für das Pils.” antwortete ich. “Ich bin der Andi.”
“Freut mich Andi.” sagte Klaus und kam zu mir.
Uwe stellte uns das Bier hin und wie prosteten uns zu.

„Bist du öfter in Aachen?“ wollte Klaus wissen.
„Eigentlich eher selten.“ antwortete ich.
„Schade.“ meinte Klaus.
„Warum?“ fragte ich ihn verwundert.
„Nur so.“
Ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass ich den nächsten Bus verpasst hatte.
So bestellte ich noch 2 Bier nach dem ich mein Glas geleert hatte.
Da ich nur selten Alkohol trinke vertrage ich nicht so viel, und so war ich ein bisschen beschwipst. Ich trank noch einen Schluck Bier dass Uwe hingestellt hatte, dann musste ich pinkeln.

Ich fragte Uwe wo die Toiletten seinen und dieser wies mir den Weg. Ich ging also zur Toilette und erledigte mein Geschäft. Ich war fast fertig als Klaus die Toilette betrat und sich neben an das Pissbecken links von mir stellte und ebenfalls seine Blase entleerte.

Er schaute auf seinen Schwanz und sagte: „Du hast einen schönen Schwanz. Wie findest du meinen?“
„Danke.“ antwortete ich überrascht. „Deiner sieht auch gut aus.“ stammelte ich.
Klaus betrachtete mich von der Seite und meinte: „Dein Arsch ist auch nicht zu verachten.“
So langsam wurde mir mulmig zu Mute.
„Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?“ wollte er wissen.
„Nein, habe ich nicht.“ antwortete ich und packte meinen Schwanz in die Hose.

Klaus war ebenfalls fertig mit pinkeln, packte seinen Schwanz aber nicht weg.
„Dann wird es aber mal Zeit.“ meinte er.
„Warum das?“ wollte ich von ihm wissen. „Ich bin nicht schwul.“
„Was nicht ist kann ja noch werden. Du wärst eine geile Stute.“ sagte Klaus grinsend.
„Eher unwahrscheinlich.“ sagte ich und wollte an ihm vorbei zur Tür.
Klaus packte mich am Handgelenk und zog mich zurück. Er drückte meinen Kopf runter.
„Na los, blas schon meinen Schwanz. Das ist geil, wirst schon sehen.“
Er wedelte mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte meinen Kopf weg zu drehen, aber er war sehr kräftig. Und so blieb mir nichts anderes übrig als seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er schmeckte ein wenig nach Pisse.

„Na los, mach schon du geile Sau.“ forderte mich Klaus auf und packte meinen Kopf noch etwas fester.
Und so blies ich ihn wie ich das von meiner Frau kannte.
„Gut so.“ sagte Klaus und sein Schwanz wuchs langsam zur vollen Größe.
Komischerweise machte mich das etwas geil. Ob es daran lag dass ich beschwipst war?
Ich blies und lutschte zum ersten mal einen Schwanz und es gefiel mir. Unfassbar!!
„Du scheinst ein Naturtalent zu sein.“ meinte Klaus stöhnend.
Ich ließ meine Zunge über seine Eichel tanzen, saugte seine Eier in meine Maulfotze und wichste seinen Schwanz.

Nach ein paar Minuten sagte Klaus „Das reicht. Jetzt werde ich dich zureiten.“ und zog mich hoch.
Normalerweise hätte ich spätestens jetzt die Flucht ergriffen. Aber an diesem Tag war das anders. Wie in Trance öffnete ich meine Jeans und zog sie ein Stück hinunter.
Klaus dirigierte mich zum Waschbecken. Ich stützte mich daran ab.
„Streck deinen Stutenarsch raus.“ befahl Klaus was ich dann auch machte.
Er zog meine Jeans und meinen Slip weiter runter. Dann spreizte er meine Arschbacken und leckte meine noch jungfräuliche Fotze. Nach einer Weile begann er meinen Hintereingang zu fingern. Nach und nach steckte er mir 3 Finger in den Arsch.

Schließlich zog er sie wieder raus. Im Spiegel sah ich, dass er in seiner Hosentasche kramte und ein Kondom raus holte. Er zog seine Hose runter, wichste kurz seinen Schwanz und zog das Kondom über.

Dann kam der Moment vor dem ich etwas Angst hatte. Er packte meine Hüften, setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und begann langsam in sie einzudringen. Es war schmerzhaft. Das kennt wohl jeder der schon mal einen Schwanz im Arsch hatte.
Aber Klaus ließ sich Zeit damit ich mich und meine Fotze daran gewöhnen konnten. Stück für Stück drang sein Riemen weiter in meine Arschfotze ein. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis er ganz drin war. Dann begann er mich langsam zu ficken. Nach und nach ließ der Schmerz nach und meine Geilheit steigerte sich immer mehr.

„Na, wie gefällt dir das Stute?“ fragte mich Klaus.
„Oh ja.“ stöhnte ich.
„Das dachte ich mir. Warte nur, bis ich dich so richtig abficke.“ meinte er und setzte es gleich in die Tat um. Er fickte mich schneller und härter.
„Wie ist das Stute?“ fragte er keuchend.
„Das ist geil.“ antwortete ich keuchend. „Fick mich richtig durch.“
„Kannst du haben.“ sagte Klaus und stieß noch fester zu.
„Deine Arschfotze ist so geil und eng.“ keuchte er. „Du bist eine geile Stutensau. Das bist du doch, oder?“
„Ja, das bin ich.“ antwortete ich und konnte selber kaum glauben dass ich sagte. „Besorg es meiner Stutenfotze.“
Er fickte mich mit wechselndem Tempo.
„Ahhhh, ist das geil deine enge Fotze zu ficken.“ stöhnte Klaus und fickte mich wieder etwas schneller.

Klaus fickte mich immer schneller. Plötzlich hielt er inne. Sein Schwanz steckte dabei bis zum Anschlag in meinem Arsch.
„Deine enge Stutenfotze macht mich so geil.“ stöhnte Klaus. „Da muss man ja aufpassen dass man nicht zu früh abspritzt.“

Schließlich begann er mich wieder zu ficken. Mit langsamen, aber harten Stößen besorgte er es meiner Fotze. Er rammte seinen Schwanz regelrecht in mein brennendes Loch.

Nach dem er mich so ein paar mal aufgebockt hatte, steigerte er wieder sein Tempo.
„Ja komm, fick mich du Bock.“ feuerte ich ihn keuchend an.
„Gerne doch Stutensau.“ antwortete Klaus und steigerte abermals das Tempo.
Schließlich konnte er seinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem langem Aufschrei ab. Er verweilte kurz mit seinem Schwanz in meinem Arsch, dann zog er ihn heraus.

Klaus zog das Kondom von seinem Schwanz und warf es in einen Mülleimer.
Ich erholte mich noch von meinem ersten Arschfick. Meine Rosette brannte zwar wie Feuer, aber ich war glücklich und zufrieden. Nicht zu glauben!!

Nach ein paar Minuten richtete ich meine Klamotten und machte mich etwas frisch.
Danach verließen wir zusammen die Toilette und gingen zurück in die Kneipe.

Uwe schaute uns wissend an. „Ihr könnt wohl ein Bier gebrauchen.“ meinte er grinend.
„Das denke ich auch.“ sagte Klaus und grinste ebenfalls.
Uwe stellte uns 2 Bier hin. Wir nahmen einen tiefen Schluck.
Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten über belangloses Zeug, Dann trank ich mein Bier aus und bezahlte meine Zeche.

Mit immer noch brennender Rosette verließ ich die Kneipe und machte ich auf den Weg zur Bushaltestelle. „Jetzt bin ich eine zugerittene Bi-Stute“ dachte ich und lächelte vor mich hin.

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so erging es auch michaela der

Der Tag, an dem ich meine neue Funktion als lebendes Spielzeug begann, war der Geburtstag der jungen Barina, der ich als Geschenk ihrer Eltern in einem Blumenkorb überreicht wurde. Um mir einen Begriff meiner zukünftigen Bestimmung zu geben, hatte man mir eine lederne Klopfpeitsche in die Hand gesteckt. Ich mußte dann aus dem Blumenkorb aussteigen, mich vor meiner jungen Herrin auf die Kniee werfen, und ihr zum Zeichen ihrer Machtvollkommenheit und meines sklavischen Gehorsams die Schuhspitzen küssen, sowie die Peitsche überreichen, die von nun an wie das Schwert des Damokles über meinem Haupte schweben sollte.

Ich wurde auch sofort durch ein praktisches Exempel in den Gebrauch derselben eingeweiht, denn meine junge Herrin ließ mir a tempo von einem der größeren Mädchen meine kurzen Röckchen hochheben und gab mir fünf oder sechs so kräftige Hiebe, daß mir der Hintere wie Feuer brannte. Doch war das noch gar nichts, den richtigen Begriff einer ordentlichen Züchtigung erhielt ich erst am Tage darauf.

Nach diesem Impromptu entkleidete mich die Barina selbst, um den Wert ihres Geburtstagsgeschenkes zu taxieren. Sie examinierte mich überall, ich mußte den Mund öffnen, die Zunge ausstrecken, dann befühlte sie mir Arme und Beine, maß die Dicke meiner Schenkel und Hinterbacken und beendigte diese Prüfung mit zwei kräftigen Schlägen ihrer kleinen aber nervigen Hand, die die brennende Hitze meines armen Popos noch um vieles vermehrten. Während ich mich ankleidete, befahl sie einem großen Mädchen von ungefähr zwanzig Jahren; die Röcke und das Hemd hoch zu heben; sie hatte dies Opfer ihrer Laune dazu bestimmt, mir als Vorbild zu dienen, und zeigte mir so, was mich beim geringsten Fehler erwarte.

Das arme Mädel mußte ihren nackten Popo der Barina hinhalten, welche eine neue geschmeidige Rute ausgewählt hatte und mit solcher Lust drauf zuschlug, daß die Patientin vom ersten bis zum letzten Hieb jämmerlich schrie, und ihr armer Popo verzweifelt in der Luft tanzte. Schenkel wie Hinterbacken waren blutunterlaufen, als die Barina endlich innehielt.

Mir stockte der Atem. Was sollte aus meinem kleinen Popo werden, sobald ich einen Fehler beging, wenn ein ganz unschuldiges Geschöpf zum Vergnügen und Beispiel so grausam mißhandelt wurde!

Am andern Tage begann mein Dienst bei der Toilette meiner jungen Herrin, und obgleich sie mir vieles befahl, wovon ich nicht die geringste Ahnung hatte, machte ich doch alles ohne Anstoß und Fehler. Nachdem ich sie von Kopf bis Fuß angekleidet hatte, mußte ich sie schließlich kämmen. Nun hatten meine Genossinnen die Gewohnheit, sich hierbei gegenseitig zu helfen, und so war ich nicht ungeschickt dabei. Auch konnte sie mir deswegen keinen Vorwurf machen. Als die Toilette indessen beendigt war, kündigte sie mir an, daß ich trotzdem gepeitscht werden solle, erstens um meine Geschicklichkeit und Vorsicht zu verdoppeln und dann auch, um zu sehen, wie ich eine regelrechte Züchtigung aushalten würde.

Eins der größeren Mädchen hielt mich unter ihrem Arme fest, hob mir die Röcke auf und nun zählte mir die Barina mit der Klopfpeitsche dreißig Hiebe mit solcher Kraft auf, daß ich aus vollem Halse heulte und verzweifelt mit den Beinen strampelte. Die Lederriemen schnitten schrecklich in meine zarte Haut, die mit roten Striemen über und über bedeckt war. Die Eltern des Teufels klatschten lebhaft Beifall und ermunterten ihre Tochter zu immer schärferen Hieben. Als endlich Blutstropfen auf meinem armen Hintern perlten, brachen sie in lautes Bravogeschrei aus.

Mir war zu Mute, als ob ich Feuer im Hintern hatte; nachdem man mir den mißhandelten Körperteil abgewaschen und eine kalte Kompresse drauf gelegt hatte, mußte ich meiner jungen Herrin überall hin folgen. Man kann sich denken, welche Tortur ich den ganzen Tag über erduldete.

Von Zeit zu Zeit organisierten Bruder und Schwester einen Reitsport eigener Art. Im Winter fanden diese Vergnügungen In einem großen, geheizten Saale, im Sommer jedoch im Freien auf einem weiten, von Bäumen umgebenen Rasen statt. Die Reiter waren natürlich die jungen Herrschaften, ihre Pseudorosse die kräftigsten der lebenden Puppen; außerdem lieh die Bojarin ihnen noch gelegentlich die stärksten ihrer Kammermädchen.

Beim Rennen waren diese menschlichen Ponnys bis auf elegante rote Schuhe völlig nackt. Um den Leib war ein Gürtel geschnallt, von dem zu beiden Seiten Steigbügel herunterhingen. Mit vorgebogenem Oberkörper und auf der Brust gekreuzten Armen erwarteten die Pferdchen ihre Reiter, die wie im Zirkus aufsaßen. Sie sprangen auf die nackten Lenden, setzten sich rittlings auf die Hüften, steckten die Füße in die Bügel und hielten sich mit den Armen am Nacken fest. Der junge Barin zog es jedoch meistens vor, sich an den strammen Brüsten seines Reittieres mit den Händen festzuklammern und suchte sich deshalb auch die am besten Versehenen für seinen Bedarf aus. Eines ritt dann nach dem andern, und derjenige, welcher zu Fuß geblieben war, feuerte das Roß des Reiters mit der Reitpeitsche an, so schnell wie möglich zu laufen. Wenn die junge Herrin die Peitsche regierte, war sie vom Schlagen oft mehr außer Atem, als die Trägerin ihres Bruders vom Laufen.

Dann sprang die Barina in den weichen Fleischsattel, ihr Bruder ergriff die Reitpeitsche, und von neuem ging das Rennen los. Wehe dem Roß, das vor der Zeit müde wurde, dann regneten die Hiebe nur so herunter, gleichviel wohin; strauchelte es und fiel, so half man ihm mit pfeifenden Schmissen auf und zwischen die Schenkel wieder in die Höhe.

Wenn dann die Reitstunde beendigt war, zeigten die Hinterbacken der armen Opfer oft blutige, tiefe Risse.

Im Sommer traf von Zeit zu Zeit Besuch aus der Umgegend ein, dann wurden auf dem zu dieser Zeit mit dichtem Grase bedeckten Rasen Flach- und Hindernisrennen abgehalten, bei denen die Zuschauer der Reittiere Schnelligkeit und Behendigkeit wie gewöhnlich mit Peitschenhieben anfeuerten. Hierbei brach man sich auch oft frische und geschmeidige Weidenzweige von den Bäumen, unter deren Schmissen die getroffenen Stellen beinahe aufplatzten.

Mädchen wie Knaben saßen nach Jockeyart auf. Ihre Reittiere waren bis auf die verschiedenfarbigen Schuhe völlig nackt, die aufgelösten Haare flatterten im Winde wie die Mähne einer arabischen Vollblutstute; alle waren stramm und forsch.

Als ich zum erstenmal einem solchen Rennen als Zuschauerin beiwohnte wünschte ich im Stillen, nie so kräftig zu werden, um diesen grausamen Jockeys jemals als Reittier dienen zu können.

Das Flachrennen begann. Mit fliegenden Haaren und schlenkernden Armen liefen die menschlichen Stuten so schnell sie nur konnten. Die eine Hälfte der Besucher saß im Sattel, Knaben und Mädchen durcheinander, die andere Hälfte erwartete zu Fuß mit den Weidenzweigen in der Hand das Passieren des Zieles. Jedesmal sausten dann im Fluge die Weidenruten auf Hinterbacken und Schenkel oder wo sie sonst hintrafen, und zeichneten die Haut mit dicken, roten Striemen. Man sah dann, wie die dicken Brüste der Trägerinnen hüpften und wie sie selbst sprangen, um möglichst rasch aus dem Bereich der Marterinstrumente zu kommen.

Nicht lange dauerte es, bis die erste fiel, atemlos und unter ihrer Last keuchend, blieb sie liegen. Schnell sprangen Reiter und Reiterinnen aus dem Sattel und stürzten wie auch die Fußgänger auf das gestürzte Pferd, das mit den Hinterbacken in der Luft dalag. Zuerst gab der abgeworfene Reiter ihm zwei furchtbare Hiebe, die auf dem dicken Popo wie auf Holz klatschten, dann folgten die andern und schlugen mit gleicher Grausamkeit auf Schenkel und Hintern des armen Mädchens los, welches vor Schmerz wie eine Stute wieherte und so dem Charakter ihrer Rolle treu blieb. Ihr Popo glühte wie Feuer und trotzdem mußte sie bis zum Schluß sämtlicher Rennen am Platze bleiben.

Hierauf folgte das zweite Flachrennen; es verlief genau so wie das erste, nur die Reiter beiderlei Geschlechtes und die Stuten waren andere; wieder ging der Lauf, bis ein neues Opfer niederbrach, dessen Hinterbacken dann ebenso unbarmherzig gepeitscht und geschunden wurden, wie die des ersten.

Erst die Hindernisrennen brachten eine gewisse Abwechselung. Hier stand zu jeder Seite eines Hindernisses — man hatte deren sechs aufgestellt — ein mit einer dünnen aber festen Reitpeitsche versehener Jockey und zwar abwechselnd ein männlicher und ein weiblicher. Die Hürden waren einen Fuß hoch und für ein Mädchen, welches auf dem Rücken noch einen Reiter trug, nicht leicht zu nehmen. Das war aber so recht nach dem Geschmack der jungen Despotengesellschaft; kam eines der weiblichen Ponnys nicht glatt hinüber, so half die Reitpeitsche nach. Ein Hieb mit ihr schnitt wie ein Messer in das zuckende Fleisch.

Ein Rennpferd stürzte beim Nehmen der Hürde mit seinem Reiter, flink sprang dieser aus den Bügeln, faßte mit beiden Händen in die lange Mähne und riß es dann wieder in die Höhe, so daß das Füllen in lautes Kreischen ausbrach, was sich noch vermehrte, als die Reitpeitsche des weiblichen Hürdenwärters fünf- oder sechsmal durch die Luft pfiff und sich bei jedem Schlage tief in das zuckende Fleisch der dicken Hinterbacken eingrub.

Noch drei andere Sklavinnen dieser equestrischen Laune fielen und wurden in derselben Weise wieder auf die Füße gebracht; Tränen überschwemmten ihr Gesicht, und ihr Schluchzen und Wimmern war herzzerreißend.

Mehrmals noch wechselten Reiter und Hürdenwärter ihre Rollen, bis alle Stuten durchgeritten waren. Auch nicht eine kam mit heilem Hintern durch, alle hatte rote Striemen auf ihren strammen Hinterbacken, bei den meisten war der Popo von den scharfen Hieben dick angeschwollen, einige bluteten, als ob man ihnen das Hinterteil mit einem Messer zerschnitten hätte.

Sechs Monate war ich schon im Dienste der Barin, als sie eines Tages auf die Idee kam mich als Reitpferd zu verwenden.

Sie befahl mir, mich zu entkleiden, sattelte mich, setzte den Fuß in den Bügel und saß im Augenblick rittlings auf meinen nackten Hüften. Hüh, Mariska, hüh, vorwärts!

Zu gleicher Zeit gab mir ihr Bruder, der hinter mir stand, mit der Reitpeitsche einen so schneidend scharfen Hieb, daß ich unwillkürlich, von diesem rasenden Schmerz getrieben, vorwärts sprang.

Für meine jungen Schultern war ein solches Fleischbündel aber viel zu schwer, ich taumelte, verlor das Gleichgewicht, und legte mich hin, so lang ich war.

Wütend riß die Barina mich auf, schlug erst mit der Peitsche wie eine Rasende auf mich ein und stieß mich dann so mit den Füßen, daß ich unter den scharfen Rissen ihrer Stiefelabsätze vor Angst und Schmerz ohnmächtig wurde. Noch lange, nachdem ich wieder zum Bewußtsein gekommen war, heulte ich, als ob man mich aufgespießt hätte.

Inzwischen hatte meine Peinigerin mir den Sattel ab- und einem dicken Mädel von ungefähr fünfzehn Jahren, welches für sein Alter außerordentlich stark entwickelt war, aufgestellt. Ihre Hüften waren voll und kräftig, und Schenkel hatte sie wie eine gut genährte Stute. Bisher war sie noch niemals als menschliches Reittier verwandt worden, lief aber unter der Barina durch den Saal, als ob sie in ihrem ganzen Leben nichts anderes gemacht hätte, Das nützte ihr aber wenig, denn der Barin mit der Peitsche war ihr stets auf den Fersen und hieb mit wahrer Wollust auf diesen festen Popo los, als ob er eine wirkliche Stute mit ihrem dicken Leder vor sich habe.

Dies schien nicht nach dem Geschmack der Kleinen zu sein, denn ihr fester und runder Popo zuckte und hopste bei jedem Schlage. Als die Barina endlich aus dem Sattel stieg, heulte ihr Reitpferdchen jämmerlich und nicht ohne Ursache, denn das Blut tropfte von ihrem zerschundenen Hintern auf die weißen Schenkel herunter.

Außer den lebenden Puppen, die man den jungen Herrschaften zum Spielen gegeben hatte, und welche diese so oft peitschten, als ihnen die Lust dazu ankam, vertraute man ihnen auch von Zeit zu Zeit die Züchtigung der Hinterteile älterer Diener und Dienerinnen an, um ihnen die Muskeln zu stärken und die Hand geschickt zu machen. Die beiden grausamen Kinder erfüllten ihre Mission mit sichtlichem Vergnügen und die Augen des jungen Barin erglänzten vor Lust, wenn er den dicken Hintern einer erwachsenen Frau entblößte; voller Freude peitschte er den strammen Schenkel und das breite Gesäß der seiner Sorgfalt anvertrauten Weiber in Beisein seiner Eltern, die entzückt waren, in ihrem lieben Sohne so prächtige Anlagen vorzufinden.

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So war das

Die Überraschung
Als ich nach längeren nach längerem Krankenhausaufenthalt nach Hause kam, meldete sich nach zwei Wochen die Nonne die mich betreute und die mir meine Beichte abnahm telefonisch und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Ich lud sie ein mit mir einen Kaffee trinken zu gehen und so geschah es, dass ich sie an dem kommenden Wochenende, vom Kloster abholte. Der Bischof gab uns seinen Segen, da sie ihm sagte ich wolle mit ihr einen Kaffee in der Stadt trinken gehen und Beichten.
Wir fuhren in die Innenstadt und parkten meinen Wagen in der Tiefgarage eines Parkhauses, welches sich nahe der Fußgängerzone befindet und gingen in Richtung des Cafe das ich ausgesucht hatte.
Ich war gekleidet im dunkelgrauen Anzug, hellbauem Hemd mit einer dunkelblauen Krawatte und trug dazu schwarze Schuhe. Meine Begleiterin war typisch in ihrem Habit gekleidet und trug an ihren nackten Füßen Sandalen.
Wir nahmen in dem Lokal Platz und ich bestellte uns zwei große Pötte Kaffee und zwei Stücke Kuchen. Nach etwa einer Stunde bat mich meine geistige Begleitung aufzubrechen, da sie mir etwas in der Stadt zeigen wollte.
So ergab sich, dass wir zu Fuß durch die Fußgängerzone gingen und in die Schaufenster schauten, mit einem Mal sagte sie „das waren noch Zeiten, als ich hier in der weltlichen Zeit meines Lebens umher wandelte und mir schicke Kleidungen ansah, sie mir aber nie kaufen durfte, weil die Eltern sehr streng waren und sie darauf auf Geheiß ihres strengen Vaters ins Kloster eintreten musste.
Wir gingen zum Dom und betraten den hinteren Eingang des Gebäudes und gingen die Treppen in den Keller hinab, als wir dort unten ankamen zeigte sie mir ein Buch mit eigenartigen Zeichnungen, die ich in dem fahlen Lichtschimmer nicht deuten konnte. Wir nahmen das Buch und gingen in einen Raum der Tageslicht hatte. Die Nonne zeigte mir erneut das alte Buch, welches aus dem 16ten Jahrhundert stammte und ich sah die Bilder. Es war ein Buch in jedoch in lateinischer Sprache, die ich jedoch nicht verstand, jedoch waren dort ebenfalls Zeichnungen enthalten. Auf diesen Bildern waren Frauen, scheinbar Nonnen die es mit Mönchen trieben und sagte zu mir „auch heute geht es in manchen Klöstern so ab, dass Nonnen regelmäßig vergewaltigt werden, weniger von den Mönchen sondern mehr von den Priestern, diese Schweine“ auch sie wurde von einem Priester vergewaltigt und geschlagen, nun ist in Begriff aus dem Kloster aus zutreten.
Diesbezüglich bat sie mich um meine Meinung, da wir, als sie mich am Krankenbett betreute ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis aufbauten. Mit den Worten, sagte ich „Schwester, wenn ihr es wollt dann tretet aus und werdet wieder eine weltliche Frau, dann könnt ihr auch legal mit einem Mann schlafen“. Als sie dieses hörte stand ihr Entschluss fest, aber sie sagte „wohin soll ich gehen, ich habe niemanden mehr, weder Geschwister noch Familie leben hier in Deutschland, ich bin auf Borneo geboren und bin Malaysierin, ich müsste zurück in mein Land“ darauf hin sagte ich zu ihr „erst kommt ihr zu mir und dann sehen wir weiter“. Wir gingen zurück und sie wollte aus ihrem Kloster ihre Sachen holen und sie wollte sich von der Äbtissin verabschieden und sofort mit zu mir kommen. So geschah es auch, wir gingen zum Kloster, sie packte ihre Sachen, stellte sich im Waschraum kurz unter die Dusche zog sich zivile Kleidung an und sie verabschiedet sich von der Klosterchefin.
Nun kam sie mit mir mit und wir gingen erst mal für sie vernünftige Kleider und sexy Unterwäsche kaufen. Bei der Anprobe musste ich selbstverständlich jedes Mal sie in Augenschein nehmen. Sie stand in der Umkleidekabine und probierte sexy Unterwäsche an, der Hauch eines String und der BH ließ die Brustwarzen frei, sie drehte sich vor mir im Kreis und mein Schwanz begann in der Anzugshose sehr stark zu wachsen, was sie deutlich erkannte. Wir hatten jedoch keine Zeit hier uns darüber auseinander zu setzen. Davon nahmen wir mehrere Garnituren mit und bezahlten, auch in den Boutiquen kauften wir mehrere Kleidungsstücke dazu einige Paar Schuhe und wir gingen schwer bepackt ins Parkhaus, als wir ein Geräusch zwischen einigen parkenden Fahrzeugen hörten. Ich konnte meiner Neugier nicht widerstehen und folgte mit der ehemaligen Nonne die nun wieder ihren alten Namen Marikit trug. Es war der Bischof der gerade seine Sekretärin und zugleich Nonne fickte.
Marikit konnte nicht anders und rief dem Bischof zu, „schön dass ich sie hier sehe Bischof, aus einem dieser Gründe bin ich aus dem Kloster ausgetreten, sie Schwein, ficken als Bischof pfui“. Der Bischof lief rot an zog seinen Schwanz aus seiner Sekretärin und kam auf uns zu. Er zog seine Geldbörse aus der Tasche und reichte Marikit 500 Euro als Schweigegeld, ich nahm das Geld in ihrem Namen an und sagte „so lieber Bischof, seien sie froh dass ich es nicht gefilmt habe, Marikit braucht ein weiteres Startkapital, welches Sie dieser ehemaligen Nonne zahlen werden, mindestens 5.000 Euro“. Der Bischof lief rot an und wollte mich anschreien, als seine Sekretärin ihm ins Wort fiel und sagte „komm mach schon, dann ist das aus der Welt und wir haben Ruhe vor den Beiden“ der Bischof stellte einen Scheck aus und übergab ihn mir, anschließend wünschten wir beiden noch einen verfickten Tag und gingen zum Auto und fuhren zur Bank um den Scheck einzulösen, danach zu meinem Haus. Dort gab mir Marikit, das Geld von den 5.000 Euro, welches ich für ihre Kleidung und Schuhe bezahlt habe. Wir konnten schließlich noch kein Konto für sie einrichten, da wir vorher noch nicht mit den Ämtern gesprochen hatten und so blieb das Geld bei ihr in bar.
Ich zeigte ihr die obere Etage meines Hauses in der sie wohnen könnte wenn sie wollte, es ist wie eine Wohnung nur nicht nach unten hin zum Erdgeschoss abgeschlossen und hat keine eingerichtete Küche und ich war froh sie hier bei mir zu haben, das gab meinem Junggesellendasein einen neuen Schwung. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss den ich gern erwiderte. Nun wollte sie sich umziehen und aus diesem alten grauen Kostüm und der alten Unterwäsche raus und bat mich ihr beim Anziehen behilflich zu sein, da so wie Frauen nun mal sind, wenn sie mehr als ein Kleidungsstück besaßen, nicht wussten was sie anziehen sollten. Ich nahm sie und wir gingen in das, für sie vorgesehen Schlafzimmer und sie zog ihre Kleider aus, ich eilte ins Erdgeschoss und kam voll bepackt mit den ganzen Tüten nach oben und sie stand splitternackt wie Gott sie schuf vor mir. Ich ging zu ihr, sie schaute schüchtern auf den Boden, ich ließ die Einkaufstüten auf das Bett fallen, drehte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Ich sagte „du brauchst dich nicht zu schämen, ich hab dich doch schon in sexy Unterwäsche gesehen“ sie grinste mich an und sagte „aber ich habe ein schlechtes Gewissen, dir gegenüber“, „das brauchst du nicht“ erwiderte ich und gab ihr einen langen Kuss, ihre Lippen gingen auseinander und ihre Zunge suchte den Weg in meinen Mund, langsam spielten unsere Zungen mit einander. Sie spürte dass mein Schwanz in meiner Hose anfing größer und härter zu werden.
Nun begann sie mich langsam ausziehen, erst das Jackett dann die Krawatte und das Hemd, nun folgen die Schuhe, Hose und Socken. Sie zögerte, denn sie legte mir ihre Hand auf meinen Po und sank nun langsam auf ihre Knie, dabei küsste sie mich von meiner Brust weiter abwärts, den Bauch und umspielte mit ihrer Zunge meinen Bauchnabel. Als sie auf ihren Knien war, richtete sie ihren Kopf zu meinem Gesicht und schaute sie mir verlangend in die Augen. Schweiß stand uns beiden auf der Stirn und sie zog langsam meine Unterhose hinunter, mein steifer Schwanz sprang vor und wippte, sie kam mit ihren Lippen näher und umschlossen meine Eichel, ihr Zunge spielte mit meinen Schwanz als ob sie einen Ringkampf austragen würden. Nach einer ganzen Weile merkte ich, dass mein Saft in mir überlaufen würde wenn sie so weiter macht. Ich wollte sie hoch ziehen, jedoch ließ sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund und so ergab es sich, dass ich ihr meine erste Ladung in ihren Mund spritzte. Glücklich und freudig schluckte sie mein Sperma und stand auf um sich aufs Bett zu legen. Es dauerte keine zwei Minuten und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich kam über sie und schob ihr meinen dicken zum erbersten harten Schwanz in ihre kleine nasse Fotze, erst jetzt merkte ich an meinen Oberschenkeln die an ihren rieben ihren Fotzensaft der ihr beim blasen heraus gelaufen war. Sie wollte die Stellung wechseln und entzog sich mir um mir im gleichen Augenblick ihren Arsch anzubieten, ich zögerte nicht lange aber bohrte meinen Schwanz in ihr Fötzchen und stieß mit aller Gewalt zu. Ein riesiger Orgasmus überkam sie und sank bäuchlinks aufs Bett, ich folgte ihr damit mein Schwanz ihre Fotze nicht verließ und stieß weiter wie ein Berserker, immer wieder kleine Orgasmen folgten ihr auf einander. Nun drehte ich sie um, schaute ihr in die Augen und nahm ihre Waden auf meine Schultern, so dass ich nun tief in sie vordringen konnte. Es kam wie es kommen musste und ich entlud meine ganze Manneskraft in ihrer kleinen nassen Fotze. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen und wussten das wir noch eine geile Zeit mit uns beiden.
II.
Nach etwa einer Stunde gingen wir gemeinsam duschen, was mal wieder nicht ausblieb dass mein Schwanz wieder steif wurde und wir in der Dusche eine weitere Nummer schieben wollten, doch sie bat mich plötzlich um Einhalt, sie wich mir aus und wollte dass wir uns zuerst einmal wie zwei vernünftige Menschen benehmen und aus der Dusche gehen, das wäre sicherer als in der Dusche aus zu rutschen. So wuschen wir uns gegenseitig und verließen anschließend nass und nackt das Bad, dabei alberten wir herum und liefen durch das Haus. Nach etwa einer Stunde beschlossen wir uns anzuziehen und zu einer Friseurin zu fahren, damit dieser ihr einen schicken modischen Haarschnitt macht.
Bei meiner Friseurin angekommen, diese war erstaunt, dass ich in Begleitung einer jungen schicken Frau war. Ich nahm meine Haarexpertin in den Arm und gab ihr einen Kuss. Ich ihr einfach die gesamte Geschichte die Marikit und ich heute erlebten und dass sie mich im Krankenhaus betreute. Danach schnitt sie meiner Begleiterin die Haare und hörte aufgeregt zu, dass wir nun zu den Behörden müssten, da sie einen Malaysischen Pass hat und wie das mit der Aufenthaltsgenehmigung ist. Anschließend luden wir unsere Friseurin zum Abendessen um 20:00 Uhr zu uns ein.
Nach dem Friseurbesuch gingen wir zum Bürgeramt unserer Stadt und dort wurde uns erklärt, dass sie nicht ausgewiesen werden darf, da nicht die Kirche über sie wacht, jedoch der Staat Frankreich und die Legion, die sie damals aus dem Erdbebengebiet nach Deutschland brachten. Der Bischof, das Schwein hatte ihr das nie gesagt, dass sie einen französischen Pass hatte und somit immer noch ihren uralten Malaysischen Pass trug. Dieses französische Dokument lag hier im Bürgeramt unter Verschluss und wurde hier aufbewahrt und wurde ihr nun ausgehändigt.
Stolz sagte sie zu mir, so mein lieber Schatz, nun hast du eine Europäerin aus mir gemacht und gab mir vor den Augen der Sachbearbeiterin des Bürgeramtes einen innigen Kuss. Die gute Dame vom Amt staunte nicht schlecht und sagte „Das Standesamt ist eine Etage höher“ nun war es an uns ihr die gesamte Geschichte zu erzählen und sie hörte gespannt zu. Angefangen von meinem Krankenhausaufenthalt über den Missbrauch der Nonnen, ihren Austritt aus dem Kloster bis hin, dass wir den Bischof, mit seiner Sekretärin, beim ficken ertappten. „Wäre dieser doch bloß in einen Puff gegangen“ sagte ich, bekam ich die Antwort von der Dame des Amtes, dass der Bischof schon 3 Kinder mit der Sekretärin hat und die Kirche ihre Hand darüber hält. Nun wurde mir auch einiges klarer, einige Menschen wussten davon, andere nicht, aber es durfte nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Nach unseren Aufenthalt im Amt fuhren wir einkaufen für den schönen Abend, der uns hoffentlich erwarten sollte mit unserer Friseurin.
Es war kurz vor 20:00 Uhr als es klingelte und Marikit ging zur Tür um diese zu öffnen, sie ließ unseren erwarteten Gast ins Haus und führte sie ins Wohnzimmer dort nahmen die beiden Damen Platz und ich kam hinzu und wir tranken einen schönen trockenen Rotwein und fingen an zu plaudern. Ich merkte dass Marikit etwas auf dem Herzen hat und frug mich ob sie heute Nacht wirklich allein schlafen müsse, was ich selbstverständlich verneinte, sondern sie immer bei mir schlafen dürfte. Anke meine Friseurin fing an zu lachen, da sie dachte, dass wir ein schon ein Paar waren, was ich hiermit bestätigte und sagte ihr „der Herr fügt zusammen, was zusammen gehört, jedoch nicht die Kirche“ alle fingen wir an zu lachen und meine liebe Marikit gab mir einen innigen Kuss.
Als wir nun zu Abend aßen und gemütlich zusammen saßen, der Wein schmeckte als ich merkte, dass Anke nicht mehr mit dem Auto heim fahren kann bot ich ihr an bei uns im Obergeschoss zu übernachten, was sie auch dankend annahm, da sie sich sonst ein Taxi hätte bestellen müssen.
Nach dem Abendessen räumten wir den Tisch ab und standen noch eine Zeit zu dritt in der Küche und ich nahm Anke in den Arm und bedankte mich bei ihr für den heutigen Besuch und sagte ihr dass ich sie sehr schätzen würde. Sie gab mir einen lieben Kuss auf meine Lippen und zusammen nahmen wir Marikit in den Arm. Zusammen standen wir eng umschlungen und auch Anke gab meiner neuen Freundin einen innigen Kuss, ich spürte dass ihnen dieses gefällt, denn der Kuss war deutlich länger als ein freundschaftlicher Knutscher. Langsam formte Marikit erneut die Lippen und küsste Anke, dieser Kuss war sehr innig und ich merkte dass die Zungen der beiden Damen mit einander spielten, in den Augenwinkeln schauten sie mich an, als wollten sie sagen, komm küss uns beide und so folgten meine Lippen an ihren und wir knutschten nun regelrecht zu dritt mit einander.
Es war das erste Mal, dass Marikit einer Frau einen Zungenkuss gab und für mich war es ebenfalls das erste Mal, dass ich Anke einen Zungen in meinem Mund spürte. Es war ein für mich ein geiles Gefühl gleichzeitig mit zwei tollen Frauen zu knutschen.
Anke Hand lag auf dem Po meiner Partnerin und streichelte diesen so wie meiner Ankes kleinen Knack Arsch, im selben Moment spürte ich neben meiner Hand ebenfalls die Hand auf Anke ihre Hintern der nun weiter zu ihrem Lustzentrum glitt. Anke stöhnte auf und strich Marikit ebenfalls von ihrem Po an ihr Fötzchen. Durch den Stoff fingen die beiden Frauen an sich zu stimmulieren.
Wir wechselten den Ort des Geschehens und ginge ins Wohnzimmer auf setzten uns auf die Couch, die beiden Damen nahmen mich in die Mitte nach dem ich eine Flasche Champagner geöffnet habe und neue Gläser geholt hatte. Ich füllte die Gläser und reichte meinen lieben Damen die Gläser und wir stießen auf das neue Leben von Marikit an. Ich nahm die beiden Frauen in meine Arme und spürte im selben Moment, dass sie ihre Hände auf meinen Schoss legten und anfingen mich zu streicheln. Sie verschränkten ihre Hände in einander auf meinem Schoß, wie zwei betende Hände (grins) und streichelten mir über meine wachsende Beule in meiner Hose. Nun fing ich die beiden Damen ebenfalls an ihren Brüsten zu streicheln, da ich wusste das Marikit einen BH anhatte der oben die Brustwarzen offen ließ fühlte ich sogleich unter ihrer Bluse, das gleiche machte ich bei Anke und war erstaunt, dass sie keinen BH trug und genossen meine Streicheinheiten wie ich ihre.
Marikit öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus, Anke stülpte sofort ihre Lippen darüber und saugte meinen Schwanz hart, er war so hart wie Beton und Marikit stand auf um mir meine Hose aus zu ziehen, worauf ich protestierend meinen Einwand erhob und bat sie Beide in das benachbarte Schafzimmer, da es dort gemütlicher war.
Beide Damen sagten wie aus einem Mund „nun werden wir unserem Nonnenficker mal den Saft aussaugen und uns von ihm ficken lassen und die beiden Frauen entledigten sich ihrer Kleidung, ich hingegen musste mich selbst ausziehen war aber eher fertig, da die beiden wild mit einander knutschten und stieg erwartungsvoll auf das Bett. Als meine beiden Mädels zu mir kamen, steckten sie sich gegenseitig nicht nur ihre Zungen in den Mund, nein sie hatten sich auch gegenseitig die Finger in ihre Fotzen gesteckt.
Ich packte Anke an ihren süßen Arsch und buchsierte sie, mit ihrer Fotze über mein Gesicht damit ich sie lecken konnte. Marikit stieg auf meinen Schwanz und führte sich diesen in ihre Fotze tief ein. Nach einer Weile Stellungswechsel der Damen, nun leckte ich meinen Schatz die vermeintliche Nonne und Anke führte sich meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie ritt mich als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Mit einem Mal stoppte sie den Ritt und stieg von mir ab Markit wollte soeben wieder auf mich aufsteigen, als Anke zu ihr sagte „warte meine Liebe, ich brauche seinen Schwanz jetzt in meinen Arsch und schon ihn sich unvermittelt dort hinein.
Arschfick und fotzenlecken, ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, nun wurde wieder gewechselt, jedoch bevor meine geile Nonne sich meinen Schwanz einverleiben durfte lutschte Anke in mit ihren Lippen schön sauber. „So mein Mädel nun darfst du wieder und mein Nönnchen führte sich meinen Schwanz nicht, wie ich dachte in ihre nasse Fotze, nein ebenfalls in ihren Arsch. Anke stand hinter ihr und hielt mit ihrer Brust ihren Rücken und bat sie sich weiter zurück zu lehnen, als dieses geschah, führte Anke meiner Reiterin erst zwei Finger dann vier Finger in ihre geile Fotze ein. In Unterstützung meiner Friseurin ritten Marikit und ich zum Höhepunkt und ich spritzte ihr meinen Saft in den Arsch hinein. Als Marikit kam konnte sie ihre, mit Rotwein und Champus überfüllte Blase nicht mehr halten und pisste mir auf den Bauch. Sie stieg von meinen, nun doch schrumpfenden Schwanz und leckte diesen sauber zusammen mit Anke.
Nach diesen geilen Fickereien suchten wir zuerst das Bad auf und gingen anschließend erholt und müde zu dritt schlafen.
Am anderen Morgen………….

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Anal

Lehrjahre (Reine Phantasie, nie so passiert)

Nach der Schule begann ich meine Ausbildung zum Koch,meinem Wunschberuf.
Eigentlich dachte,ich da kann nicht viel aufregendes passieren!
Doch weit gefehlt,oder wie man so schön sagt Irren ist Menschlich. Mit den Augen rollen

Bald hatte ich meine Kollegen und Kolleginen im Lehrbetrieb,einem
Hotel im schwäbischen, kennengelernt.
Es bildeten sich Freundschaften und auch Liebeleien.

In den Freistunden und nach Feierabend hingen wir oft zusammen.
Mal ging es ein Eis essen, oder ins Kaffee und am Abend zum Kegeln oder ins Kino in die Spätvorstellung.
So auch an diesem Abend.
Zu sechst waren wir auf dem Heimweg. Wie immer zu Fuß. Da konnte man wunderschön quatschen und sich den tollsten Blödsinn ausdenken.
Etwa 45 minuten war unser Weg lang und wir, drei Jungs und drei Mädchen,waren richtig gut gelaunt. Trotzdem, das es schon Herbst war, war die Luft noch warm und entsprechend waren wir alle angezogen.

Nach einer viertel Stunde fingen die Girls an zu tuscheln und zu kichern,
wie das bei Teenagern eben mal so ist.
Die eine, ich nenne sie der einfachheit halber Rosi, meinte an uns alle gewand:,, Alles bleibt stehen, ich muß Pinkeln.”
Wie verabredet gesellten sich die beiden anderen mit dazu!

Rosi, Agnes und Michi zogen ihre Miniröcke über die Hüften hoch und liesen uns ihre Slips sehen.
Gespannt verfolgten wir die Show, die uns da geboten werden sollte.
Jedoch Miri hatte dagegen Einwände eine rein weibliche Show darzubieten
und forderte uns auf ihnen nachzueifern und mitzumachen.
Also liesen wir unsere Hosen fallen und standen ebenfalls nur im Slip
auf dem von hohen Hecken umgebenen Fußweg. Ich zögerte.
Da ich,in meiner Freizeit nur sehr ungern Unterwäsche trage hatte ich nichts unter den Jeans an.
,,DU auch”, riefen die fünf anderen einhellig und ich entledigte mich meiner Hose.
,, Geil” hörte ich die anderen, ,,nicht die Spur einer Unterwäsche. Da machen wir mit.”
So entledigten sich also auch die anderen ihrer Slips und wir standen uns
mit nacktem Unterkörper gegenüber.
,, Jetzt wirds aber Zeit” lies sich Rosi vernehmen, ,,ich will endlich strullern”. ,, Wir auch”, fielen Agnes und Michi ein.
Agnes lies sich nieder und spreizte ihre Schenkel, Rosi und Michi blieben
dagegen breitbeinig stehen und öffneten ihre Schamlippen mit den Fingern. Es sah wahnsinnig geil aus.
Wie auf Kommando liesen alle drei zu gleich ihrer Blase freien Lauf.
Aus drei Mösen strömte der Natursekt auf den Boden und bildete einen
drei Armigen Fluß bis er sich vereinegte.
Es spritzte bei den beiden Stehpinklerinnen in alle Richtungen als ihr Strahl den Boden berührte , nur bei der im hocken stullenden Agnes
war nur ein zischen zu hören.
,, Jetzt seid ihr dran”, meinte Michi, ,, los, pisst und verstärkt unseren Bach.”
Angestachelt und solchermaßen aufgfordert nahmen wir unsere halbsteifen
in die Hände und folgten dem Beispiel der Mädchen.
Was für ein Genuß für mich, hatte ich doch seit den letzten Ferien
auf das vergnügen pissender Muschis verzichten müssen.
Stöhnend ließen wir unserem Urin freien Lauf und alle sahen dem Tal
wärts fliesenden Bächlein nach.

Diese Unternehmung hatte uns alle entsprechend angemacht, so das wir beschlossen, so halb nackt wie wir waren unseren Weg fortzusetzen.
Und das hatte für uns Folgen.

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Anal BDSM

Attraktive Chefsekretärin reizt ihren Boss so

Nach einiger Zeit begann sich Petra über Martins Verhalten (sie nannte
ihn aber nur in ihren Gedanken so) zu ärgern. Nein, eigentlich nicht zu
ärgern, es wurmte sie nur ein wenig, dass er alle weiblichen
Angestellten mit der gleichen freundlichen Distanz behandelte. Petra
fühlte sich ihren Bürokolleginnen überlegen, aufgrund ihrer Ausbildung
und Stellung. Deswegen wünschte sie sich einwenig mehr Aufmerksamkeit
von ihrem Chef. Ihre Eitelkeit verlangte einfach nach diesem gewissen
mehr an Aufmerksamkeit. Außerdem flirtete sie gerne.

Aber nein, er behandelte alle Frauen in seiner Umgebung mit der gleichen
gelassenen Freundlichkeit. Trug sie bisher ihr cooles Business-Outfit
immer korrekt, begann sie nun nach anderthalb Jahren mal einen Knopf
mehr am Ausschnitt zu öffnen oder auch einmal Röcke zu tragen statt des
obligatorischen Hosenanzugs. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erregen.
Immer diese gleiche, freundliche Höflichkeit mit der Spur Distanz. Das
war richtig ärgerlich. Es wurde zu einer Manie. Sie wollte seine
Aufmerksamkeit erzwingen.

Mit der Zeit wurde ihr Outfit immer gewagter. So zog es sich über die
Monate, bis sie Klamotten trug die einer Chefsekretärin eigentlich
unwürdig waren. Kurze, enge Röcke bis zur Oberschenkelmitte. Die
Strapse waren deutlich zu erkennen. Die Höhe ihrer Absätze wurde immer
höher. Trug sie zu Anfang normale Pumps mit fünf, sechs Zentimeter
Absätzen, steigerte sie nun auf High-Heels bis zu 15 cm Höhe. Ihre
Titten in Push Up BH’s hoch gepresst, die Ausschnitte ihrer Blusen
immer gewagter, bis sie gerade eben noch die Aureolen ihrer dicken
Knospen bedeckten. Wären ihre Titten kleiner, hätte man von oben bis
auf ihren rasierten Venushügel blicken können. T-Shirts zwei Nummern zu
klein, so dass ihre Brüste zusammengepresst wurden und ihre durch die
Reibung stark erigierten Knospen das Gewebe zu zerreißen drohten.

Der Höhepunkt nun am letzten Montag. Sie trug als darunter eine schwarze
Strapskorsage, die ihre prächtigen 80 D Titten unterstützte und ihre
Brustwarzen frei lies. Dazu wählte sie einen sehr kurzen, roten,
ledernen Minirock der ihre wohlgerundeten Pobacken gerade eben
bedeckte. Ihre sorgfältig rasierten Beine steckten in Riemchenpumps mit
15 cm Absatz. Ihre rotlackierten Zehennägel bildeten einen aufregenden
Kontrast zum schwarzen Material der éFuck me’ Heels. Abgerundet wurde
ihr Schlampenoutfit durch die teure Designerbluse aus rotem Satin. Das
weiche Material schmiegte sich um ihren Oberkörper. Petra hatte nur die
zwei untersten Knöpfe der Bluse zugeknöpft. Dadurch lagen ihre dick
angeschwollenen Lustknubbel praktisch im Freien. Lediglich direkt von
vorne waren die Lustobjekte nicht unmittelbar zu sehen. Dazu trug sie
an Beiden Armen Unmengen an Schmuckreifen und Ketten. Um ihren Hals
hatte sie sich ihr Sklavenhalsband gelegt, welches sie sich am
Wochenende vorher im Sex Shop gekauft hatte.

Am späten Vormittag kam der Repräsentant eines großen Kunden. Petra
glitt aus ihrem Stuhl um den Kunden ins Chefbüro zu leiten. Ein
anerkennender, leiser Pfiff ertönte als die Tür zum Büro öffnete. Als
er an ihr vorbeiging hatte er eine wundervolle Aussicht auf die
freigiebig zur Schau gestellten Schätze. Petra konnte zwar nicht
verstehen, was die beiden Herren miteinander Sprachen, aber ein Lob
über ihr Aussehen war bestimmt dabei.

Als Herr Prinz seinen Kunden zur Tür geleitete sah er sich Petra genau
an. Er sagte nichts und verschwand wieder in seinem Büro. Petra war
stolz auf sich. Endlich hatte er sie bemerkt und als Frau wahrgenommen.
Eine leichte röte überzog ihr Gesicht, als sie daran dachte mit welcher
Intensität er sie betrachtet hatte. Später am Tag, kurz vor Feierabend,
zitierte er Petra zu sich ins Büro. Als sie sich auf den angewiesenen
Platz gesetzt hatte verschloss Martin Prinz das Büro.

Petra schwankte zwischen Hoffen und Bangen als sie dies bemerkte.
Erregung und Angst packte sie. Ein Konglomerat von Gefühlen und
Gedanken hielt sie in ihrem Bann. Sie spürte wie sie pitschnass
zwischen ihren Schenkeln wurde. Dann wurde ihr bewusst, dass ihr
durchgesuppter Spitzenslip in seinem Blickfeld liegt, sobald er wieder
an seinem Schreibtisch Platz genommen hat. Mit zitternden Händen
versuchte Petra ihren Rock etwas weiter zu den Knien herabzuziehen.
Schweigend betrachtete Martin Prinz seine Sekretärin. Das Schweigen
lastete auf Petra. Sie lächelte tapfer und knetete ihre Hände in ihrem
Schoß. Nach fast 10 minütigem Schweigen räusperte sich ihr Boss und
befahl ihr: “Petra, sitz still und gerade. Zieh deinen lächerlichen
Rock hoch über deine Hüften. Spreiz deine Beine, während ich mit dir
spreche. Tu es! Sofort!”

Petra wand sich wie unter Stromstössen. Ihr Instinkt verlangte von ihr
aufzustehen und zur Tür hinaus zu fliehen. Ihr Körper jedoch erhob
sich, mit zitternden Händen fasste sie an den Rocksaum und zog das Teil
zögerlich bis über ihre Hüften. Wie ferngesteuert setzte sie sich und
spreizte ihre Schenkel. Ihr Schoß war seinen Blicken preisgegeben. Sie
wusste, dass ihr nasses Höschen nichts verdeckte.

“Petra”, fuhr Martin Prinz mit bleibendem Gleichmut fort, “sie spielen
mit dem Feuer, Mädel. Sie sind keine Schlampe und eine Nutte schon gar
nicht. Alles was sie wollen ist ein netter Mann den sie heiraten und
mit dem sie Kinder haben wollen. Hören sie auf derartige
Schlampensignale auszusenden und im éFuck me’ Outfit herumzurennen. Das
passt nicht zu ihnen, oder es wird ihnen Leid tun. Ab Freitag tragen
sie wieder ihre normale Damenbekleidung, die an ihnen ich zu schätzen
gelernt habe. Und nun geben sie mir das verdammte Halsband! Sie haben
ja gar keine Ahnung davon, was es bedeutet.” Dabei streckte er seine
Hand aus.

“Ich weiß wofür das Halsband ist!” platzte es aus Petra heraus,
gleichzeitig wünschend, dass es ihr nicht herausposaunt hätte.

“Wirklich?” knurrte er. “Erzählen sie es mir.”

Rot werdend begann sie: “Äähhhh… es bedeutet, äähhhh… das das die
Frau die so was trägt, das im Bett tut was der Mann von ihr will….”
Kam es leise und kaum verständlich von ihr. Aus gesenkten Augen heraus,
schaute sieh ihn ängstlich an. Ihre Angst wich Erleichterung, als sie
bemerkte wie sich sein grimmiges Gesicht zu einem leichten Lächeln
verzog. Dieses Lächeln machte ihn unglaublich attraktiv.

“Petra,” begann er zu erklären “dieses sogenannte Sklavenhalsband, das
sie da tragen bedeutet, dass sie sich jemandem unterworfen haben und
alles, aber auch alles tun, was ihnen befohlen wird! Sie haben bis
Freitag Zeit aufzuhören sich wie eine läufige Hündin zu benehmen.
Sollten sie am Freitag immer noch in ihrem Schlampenoutfit hier
auftauchen, nehme ich an, dass sie sich mir unterwerfen und meine
Sklavin werden wollen. Glauben sie mir Mädel, da draußen gibt es weit
erfahrenere Frauen als sie, die es inzwischen bereut haben, sich mir
anzudienen.”

Petra rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. “Natürlich hat er
Recht. Ich spiele ja mit dem Feuer” dachte sie. Jetzt kam wieder ihr
Starrsinn, ihre Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zum tragen. Sie
war einfach nicht fähig nachzugeben. Wider besseres Wissen behauptete
sie trotzig: “Ich trage schon länger diese Halsband. Ich gehöre
jemandem!” Und weiter: “Ich habe mehr Ahnung als sie denken.”

Martin Prinz zog eine Augenbraue leicht nach oben und befahl Petra:
“Steck deine Finger in deine Möse und zeige sie mir!”

Zögerlich befolgte Petra die Anweisung und hielt ihre von ihrem
Mösenschleim glitzernden Finger in die Höhe.

“Du scheinst mehr in dir zu verbergen als du zeigst, Kleines” bemerkte
Martin Prinz. “Freitag!” kam scharf aus seinem Mund und er machte eine
entlassende Handbewegung, stand auf, glitt zur Tür und öffnete sie
wieder. Währenddessen versuchte Petra wieder ihre Kleidung in Ordnung
zu bringe. Als die Tür geöffnet war, schritt sie mit bebender
Unterlippe an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihre Kolleginnen schauten sie
mitleidig an, ob des vermuteten Donnerwetters hinter verschlossenen
Türen. “Wenn die wüssten” dachte Petra bloß.

In ihrem trotzigen Hochmut trug Petra weiter täglich das Halsband. Auch
ihr Outfit war mehr einer Schlampe zuzuordnen als einer Chefsekretärin.
Martin Prinz legte sein übliches Verhalten an den Tag, als ob diese
Unterredung nie stattgefunden hätte. Petra war verwirrt. Nachts war sie
lange wach, saß vor ihrem Spiegel und betrachtete sich in ihrem knappen
String und versuchte zu ergründen welchen Eindruck sie auf ihren Chef
gemacht hatte. Sie griff sich in den Schritt und betrachtete sich ihre
feucht glitzernden Finger. Danach wurde sie immer wieder so geil, dass
sie Hemmungslos masturbierte. Befriedigung erreichte sie dadurch nicht.
Sie quälte sich weiter. Mit ihren langen Fingernägeln quetschte und
peinigte sie ihren armen Kitzler, kratzte sich über die Warzen
quetschte und zwirbelte sie, kniff hinein und blieb doch unbefriedigt
zurück.

Am Freitag erschien sie genauso gekleidet wie am Montag. Zu ihrer großen
Enttäuschung war Martin Prinz nicht im Büro anwesend. Ein Blick in
seinen Terminer zeigte Petra, dass er plötzlich nach Amsterdam musste.
Petra war frustriert. Eigentlich sollte sie doch froh sein, ging es
durch ihren Kopf. Nachgeben und wieder wie eine attraktive
Chefsekretärin auftreten. Aber ihr Starrsinn ließ es nicht zu, den
Schritt zurückzugehen. Am Feierabend schloss sie sich wie Freitags
üblich ihren Kollegen an und wechselte in die kleine Bierbar schräg
gegenüber dem Bürokomplex. Wider Erwarten genoss Petra den heutigen
Abend sehr. Sie rüsterte und schnatterte mit allen und trank ein, zwei
Gläser Sekt. Auf einmal wurde ihr ganz anders und sie sackte weg.

Als Petra wieder zu sich kam, fror sie. Es war dunkel und still. Kein
Geräusch war zu hören. Doch da, épling’ und nach einer Weile wieder
épling’. Das monotone Geräusch eines langsam tropfenden Wasserhahnes
zerrte an Petras Nerven. Sie wollte sich bewegen. Entsetzen packte sie.
Es war unmöglich für sie, sich zu bewegen. An Händen und Füßen
gefesselt, wie ein großes X daliegend, war ihre Bewegungsfreiheit
deutlich eingeschränkt. Zusätzlich war ein breiter Beckengurt angelegt,
welcher ihren Unterkörper fest auf die lederne Unterlage presste. Ein
Schrei konnte sich nicht bilden. Ein Ballknebel verhinderte dies.
Lediglich ein paar dumpfe Laute entrangen sich ihrem Mund. So war sie
schlussendlich auch nicht mehr erstaunt, als ihr bewusst wurde, dass
eine Augenbinde ihr die Möglichkeit etwas zu sehen nahm. So ihrer
Bewegungsfreiheit und zweier Sinne beraubt, blieb ihr nichts anderes
übrig als zu warten.

Dann leise Worte. Sie erkannte die vertraute Stimme ihres Chefs, Martin
Prinz: “Nun bekommst du was du wolltest. Du trägst dieses
Sklavenhalsband. Es bedeutet du gehörst mir! Dein Körper, deine Seele,
dein Geist. Alles gehört mir! Ab sofort. Ob es dir gefällt oder nicht.”

Martin Prinz ließ die Worte in Petras Gedanken wirken. Sie erschauerte.

“Eines kannst du dir sicher sein. Du wirst mit keinen körperlichen
Schäden aus diesem Wochenende herausgehen. Für deinen Geist und deine
Seele kann und will ich nicht garantieren.”

Dann wieder vollkommene Stille bis auf das Geräusch des fallenden
Wassertropfens. Das monotone épling’ zerrte an ihren Nerven. Panik
überfiel sie. Ihr Körper wand sich voll Qualen in den Fesseln.

“Schhhhht!” hauchte seine Stimme in ihr Ohr, “wer sich in Gefahr
begibt….”

Und wieder Stille, kein laut außer dem fallenden Wassertropfen. Ihre
Angst stieg, sie fror. Petra spürte wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen
und sich ihre Brustwarzen verhärteten. Gänsehaut überzog ihren Körper.

Martin Prinz stand in zwei Schritt Entfernung vor ihr und saugte ihre
Schönheit mit seinen Augen auf. Sein Glied schmerzte in der Enge seiner
Hose. Er hatte ja schon gesehen, dass sie einiges zu bieten hatte. Aber
das sie so ein Prachtweib war; hatte er nun doch nicht erwartet. Ihre
Titten standen prall von ihrem Brustkorb ab und neigten sich nur ganz
leicht zur Seite. Ihre weit gespreizten Beine offenbarten eine
wunderschöne, glatt rasierte Möse. Ihre äußeren Schamlippen waren prall
und fett, ganz so wie er es liebte. Zwischen den leicht geöffneten,
dunkleren äußeren Schamlippen lugte die leicht gekräuselte Blüte ihrer
rosigen inneren Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war prall gefüllt und
ragte wie ein Minipenis aus den Falten hervor. Sein Blick glitt wieder
über ihr kleines Bäuchlein und die prachtvollen Titten zu ihrem Gesicht
empor. Ihre Nasenflügel blähten sich leicht unter ihrem Atem. Ihr Mund
war durch den Knebel leicht geöffnet und Martin Prinz konnte sehen wie
ihre vollen, roten Lippen leicht zitterten. Ob vor Angst, Kälte oder
Erregung vermochte er im Moment nicht zu beurteilen.

Schweigend stand Martin Prinz weiter vor ihr. Ganz im Banne ihrer
vollendeten Schönheit. Und das Beste daran war, sie würde nun ihm
gehören! Er würde jetzt alles daran setzen, sie zu seiner willigen
Gespielin zu machen. Er wusste auch schon wie. Langsam und leise begann
er sich zu Entkleiden. Er spürte die Kühle des Raumes in dem sie sich
befanden. Es war gut so, denn Warm würde es ihnen im Laufe der Session
schon noch werden!

Martin Prinz war stolz auf seinen Körper. Für einen fast 50 jährigen
Mann hatte er immer noch eine klasse Figur. Sicherlich sein Six-Pack
war nicht mehr so ganz ausgeprägt. Aber Sport und Ausdauertraining
hatten seinen Körper fit gehalten und gestählt. Er konnte noch immer
mit den meisten jüngeren Männern körperlich mithalten. Im mentalen
Bereich brauchte er sowieso niemanden zu fürchten. Sein erigierter
Schwanz stand rechtwinklig von ihm ab. Ausgefahren waren es gute 20 x 5
cm. Er war beschnitten und seine große pilzförmige Eichel glänzte
bläulich von den ersten Lusttropfen. Dicke Adern zogen sich an seinem
Glied entlang und man konnte das Blut darin pulsieren sehen. Er fasste
mit seiner linken Hand seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.

Petras Schönheit machte ihn an. Es fiel ihm schwer sich zu beherrschen
und nicht gleich über sie herzufallen und zu ficken. éRuhig!’ mahnte er
sich selbst. Er trat ohne ein Geräusch zu verursachen näher an die
gefesselte Schönheit heran. Von der Liege nahm er eine Feder und begann
ihren Körper ganz leicht damit zu streicheln. Wie ein Hauch glitt die
Feder über die Lusthügel zu den verhärteten Knospen. Diese versteiften
sich noch mehr. Die Aureolen waren nur noch krumpeliges Fleisch. Die
Feder glitt über den Bauch und die Schenkel zu den Füssen, ohne jedoch
zu kitzeln. Martin Prinz führte sie den Weg zurück durch das Tal ihrer
Titten, glitt über den Hals und ihre Lippen zu den Wangen, berührte die
Ohrläppchen und machte sich wieder auf den Rückweg. Bei den Wonnehügeln
angekommen umkreiste die Feder den einen Nippel währenddessen Martin
Prinz den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und
kräftig zudrückte. Blitzschnell liebkoste er den malträtierten Nippel
und erzeugte wieder wohliges erschauern in Petra. Sie seufzte und
stöhnte lustvoll durch den Knebel. Martin Prinz wiederholte das Spiel
mit ihrem anderen Nippel.

Dann hörte er auf. Petra fühlte auf einmal eine Leere in sich. Sie
wünschte sich wieder diese Aufmerksamkeit, ja sogar die Schmerzen wären
ihr willkommen, wenn sie nur dieses leere Gefühl in ihr beseitigen
würden. Ihre Erregung stieg. Über ihren Körper glitten nervöse
Zuckungen wellenartig hinweg. Petras Lust war angefacht. Nun lag sie
da, erregt, ohne Aussicht zur Befriedigung zu kommen. Diese
Ungewissheit steigerte ihre Erregung nur noch. Sie spürte wie ihre
innersten Säfte aus ihr herausflossen, ihre Schenkel und die Arschkerbe
mit ihrer Nässe fluteten.

Und wieder dieses verdammte épling’. Dann wieder leise gehauchte Worte
an ihrem Ohr: “Egal was jetzt mit dir passiert, du darfst nicht kommen!
Wenn du diesem Befehl nicht folgen kannst, wird du bestraft!”

Petra erschauerte. Ihre Geilheit stieg weiter an.

“Hast du das verstanden, Sklavin?” Petra nickte heftig zustimmend.
Martin Prinz begann jetzt Petras Gesicht mit kleinen zarten Küssen zu
bedecken. Abwechselnd knabberte er leicht mit Lippen und Zähnen an
ihrer zarten Haut. Erarbeitetet sich langsam über ihren Hals an ihre
Brüste heran. Er steigerte unmerklich die Reize als er mit seinen
Lippen und Zähnen die Hügel eroberte. Bewusst ließ er die
zusammengekrumpelten Warzenhöfe und die darauf thronenden steinharten
Knospen aus. Petra ächzte und stöhnte in ihren Knebel. Die Lust
durchtobte ihren Körper wie ein Orkan. Als erfahrener Dom wusste er die
Zeichen zu deuten und setzte blitzschnell zwei Nippelklemmen an die
steinharten Knospen. Die scharfen Zähne der Krokodilklemmen bissen
schmerzhaft in das zarte Fleisch.

Der plötzliche Schmerz törnte Petra wieder ab. Ihre unbefriedigte Fotze
suchte krampfhaft nach einem Schwengel zum Melken. Martin Prinz der das
sehr wohl sah, grinste diabolisch. Mit Lippen, Zunge und Zähnen
arbeitete er sich über ihren Bauch zu ihrer safttriefenden Möse vor. Je
näher er kam, umso intensiver war ihr weiblicher Geruch wahrzunehmen.
Endlich erreichte er ihre glattrasierte Muschi. Mit der Zunge leckte er
an den Außenseiten ihrer dicken, gut durchbluteten Schamlippen entlang,
ohne in ihr inneres vorzudringen. Ihr Kitzler ragte wie ein Minipenis
aus den schützenden Hautfalten hervor. Der stechende Schmerz in ihren
Nippeln war einem sanften, ihre Geilheit steigernden, Ziehen gewichen.
Es war als ob eine direkte Verbindung zwischen ihren Zitzen und ihrer
Fotze bestehen würde. Trotz der strengen Fesselung bockte Petra mit
ihrem Unterleib dem zärtlichen Angreifer entgegen. Enttäuscht stöhnte
sie in ihren Knebel, als die Reizung ihrer Möse abrupt beendet wurde.

Martin Prinz konnte sehen wie sich die Wände ihrer offenen Möse
rhythmisch zusammenzogen, als ob sie einen Eindringling vermissen
würden. Endlich hatte Martin Prinz ein einsehen. Er schob Petra drei
Finger in ihre hungrige Möse und begann sie kräftig damit zu ficken.
Petra näherte sich rasend schnell ihrem Gipfel. Ohne seine Tätigkeit zu
unterbrechen setzte er eine dritte Klemme an Petras Kitzler. Der
plötzliche Schmerz und seine rasenden Finger in ihrer Möse
katapultierten Petra in einen nie erlebten Rausch der Lust. Ihr wurde
schwarz vor Augen und sie verlor vorübergehend das Bewusstsein. Martin
Prinz löste die Fesseln, entfernte die Klemmen und massierte die
malträtierten Stellen um zusätzliche Schmerzen zu verringern. Er
wischte den Schweiß von Petras Körper, nahm sie in seine Arme und
wartete auf ihr erwachen.

Petra erwachte völlig desorientiert. Ein Laut des Erschreckens entfuhr
ihrem Mund. “Schhhhhhttt, ruhig, meine Kleine” redete Martin Prinz auf
sie ein.

Petra kuschelte sich an seine breite Brust umschlang seine Hüften mit
ihren Armen und hauchte: “Danke Meister.”

Martin Prinz erhob sich mit seiner Last und schritt mit ihr mühelos in
einen Nebenraum. Dieser entpuppte sich als eine großzügig und luxuriös
eingerichtete Badelandschaft. Er lies Petra in die Wanne gleiten und
öffnete die bereits auf Temperatur eingestellten Wasserhähne. Martin
Prinz glitt zu Petra in die Wanne. Er begann sie zart zu waschen und
massierte dann ihren ganzen Körper. Unter seinen erfahrenen Händen
entspannte sich Petra völlig und gab sich ganz ihren Lustgefühlen hin.

Martin Prinz zerstörte diese lustvolle, erotische Stimmung plötzlich und
bewusst, als er plötzlich aus der Wanne stieg und Petra rau befahl:
“Sklavin, trockne mich ab!” Petra wurde sich auf einmal der Situation
bewusst und errötete. Sie kroch aus der Wanne heraus und suchte ein
weiches, flauschiges Tuch und begann ihren Herrn abzutrocknen. Dabei
wurde ihr bewusst, dass sie noch eine Strafe zu erwarten hatte. Ihr
Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Martin Prinz registrierte
diese Veränderung in Petras verhalten. Er war sich nur nicht ganz
sicher ob es die Kälte des Wassers auf ihrem Körper, Erwartung auf das
Kommende oder ob es die Angst vor dem Unbekannten war, das vor ihr lag.

Martin Prinz packte die zitternde im Genick und führte sie zu einem
Pranger. Blitzschnell hatte er Petras Kopf und Hände im vorderen
Querbalken fixiert. Er kontrollierte den richtigen Sitz der
Manschetten, damit sich die gefesselte nicht selbst verletzen konnte.
Martin Prinz fuhr das Fußteil hoch, so das sich die Delinquentin
niederknien musste. Er spreizte ihre Beine auf das Äußerste und
fesselte ihre Unterschenkel an das Gerät. Auch hier kontrollierte er
den richtigen Sitz der Fuß- und Kniefesseln.

Petras Körper befand sich nun in einer Höhe die Martin Prinz den
bequemen Zugriff auf ihre Ficköffnungen ermöglichte. Um ihre
Bewegungsmöglichkeiten noch weiter einzuschränken, legte er einen
Ledergürtel um ihre Taille und befestigte diesen stramm am Boden.
Petras Rücken war nun extrem durchgebogen und ermöglichte ihr keinen
Spielraum mehr. Hilf- und Regungslos musste sich Petra nun alles, was
ihrem Zuchtmeister einfiel, über sich ergehen lassen.

Als Petra sich ihrer Lage bewusst wurde, erschauerte sie. Ihre intimsten
Öffnungen waren dem Betrachter schutzlos preisgegeben. Obszön bot sich
ihre weit geöffnete Möse an. Als ob sie nur darauf wartete genommen und
gefickt zu werden. Noch nie war sie so erniedrigt worden. Gleichzeitig
spürte sie aber, wie ihre Möse begann Lustsäfte in Mengen zu
produzieren. War es diese Hilflosigkeit, das über sich ergehen lassen,
was ihre sexuelle Erregung entfachte? Sie wusste es nicht. Sie wusste
nur, sie war geil. Geil wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Sie stöhnte
ohne dass es ihr bewusst war. Der Duft ihrer Erregung füllte den Raum.

Martin Prinz nahm den Duft wahr. Er musste sich beherrschen nicht schon
wieder über sie herzufallen und ihr seinen stahlharten Prügel in die
fickbereiten Öffnungen zu jagen. Mit den Worten: “So, jetzt kommt
erstmal deine Strafe für den unerlaubten Orgasmus” beruhigte er sich
erst einmal selbst.

Petra erschauerte. Wieder einmal lief eine Gänsehaut über ihren Körper
hinweg. Mit der linken Hand wichste Martin Prinz ganz leicht seinen
Schwanz, während er einen fünfstrahligen, leichten und geschmeidigen
Lederflogger griff. Er wandte sich Petra zu und befahl ihr: “Du wirst
jeden Schlag bis 20 mitzählen und dich mit den Worten: >Danke Herr,
dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler hinzuweisen, damit
ich sie in Zukunft vermeiden kann<.” bedanken

Schon klatschte der erste Schlag auf Petras emporgereckte Globen.

“Auuuhhhtsch…..” schrie Petra auf.

Mehr vor Schreck als vor Schmerz. Prompt verpasste sie das Zählen.

“Nun gut, fangen wir wieder mit eins an. Jedes Mal wenn du es versäumst
zu zählen oder dich verzählst beginnen wir von vorne.”

Petra versuchte klar zu antworten: “Ja, Herr.”

“Also los!” sagte er und schlug erneut zu. Auuuhhh…

Eins. Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler
hinzuweisen, damit ich sie in Zukunft vermeiden kann” sagte Petra von
Seufzern unterbrochen.

Martin Prinz schlug kreuzweise zu und überstrich mit seinen Schlägen die
gesamte Rückfront. Die weichen Zungen des Floggers bissen sich in das
zarte Fleisch ihrer Brüste und der Bauchpartie.

….”Zehn…… Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht…. mich auf…
meine Fehler hinzuweisen, …..damit ….ich sie in Zukunft
verm….eiden kann” kam es schon sehr gequält von ihren Lippen.

Tränen rannen über ihr Gesicht und sie schniefte erbärmlich. éGott was
war das erniedrigend. Nackt, gefesselt vor einem Mann und dann noch
geschlagen werden.’ Immer wieder kreuzten diese Gedanken durch ihr Hirn
und raubten ihr die Konzentration auf das Zählen. Nach dem zehnten
Schlag erhöhte Martin Prinz das Tempo und die Intensität der Schläge.
Petra spürte die Veränderung deutlich. Schmerzen rasten durch ihren
Körper. Die Hitze die von den Schlägen ausging lies sie glühen.

“Elf. ….Danke ….Herr, dass …..ihr euch die …Mühe …m…macht
mich auf …..meine Fehler hinzu…..weisen, damit ich sie in Zukunft
…..vermeiden kann”

Mit dem 15. Schlag ging eine Veränderung in Petra vor. Schmerz, Pein und
Hitze begannen sie sexuell zu erregen. Jeder weitere Schlag brachte sie
ihrem Höhepunkt näher.

“18” flüsterte sie nur noch. “D….d….danke Herr, d…dass ihr euch
die M…Mühe macht m….m…mich auf meine Fehler hin…zu…wie…sen,
d..d…damit ich sie in Zukunft ver….mei….den kann.”

Martin Prinz beobachtete Petra sehr genau und bemerkte das verstärkte
fliessen ihrer Mösensäfte.

“19” hingehaucht, kaum hörbar flüsterte sie unter Mühen den geforderten
Satz.

Petra stand unmittelbar vor der Explosion. Den 20. Schlag platzierte er
mit großer Kraft und äußerster Präzision auf ihre Fotze.

“Aaaaargghhhhh!!!

Ein Schrei größten Schmerzes verließ ihren gequälten Körper. Schlagartig
war sie von ihrer sexuellen Erregung herunter. “20 …..”

Martin Prinz erkannte nur an den Lippenbewegungen das Petra versuchte
den Satz zu sagen. Sie hatte keine Stimme mehr. Fortgespült von Tränen
und Schmerzen war sie bar jeden Lautes.

Martin beugte sich über die gequälte und flüsterte ihr ins Ohr: “Das
hast du gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich!”
Petra brauchte eine Weile um das Gehörte zu verstehen. Freude erfüllte
sie. Ihr Meister war zufrieden mit ihr, ja er war sogar stolz auf sie.
Petra fühlte Stolz. Trotz Schmerzen und Frust über den versagten
Höhepunkt erfüllte sie ein inneres glühen der Freude. Dies drückte sich
auch in ihrer Körpersprache aus. Martin Prinz erkannte das und war
stolz auf sich, dass er Petra richtig eingeschätzt hatte und die Strafe
genau richtig dosiert war.

Am liebsten hätte er sie jetzt aus ihrer misslichen Lage befreit. Aber
er war noch nicht fertig mit ihr. Erst musste sich noch richtig
eingebrochen werden, damit sie die perfekte Sklavin für ihn war. Martin
Prinz begann nun Petra am ganzen Körper mit einer kühlenden Heilsalbe
zu massieren. Während er die Zartheit ihrer Haut und die weiche
Nachgiebigkeit ihres weiblichen Fleisches genoss, wurde er sich seiner
schmerzenden und pochenden Erregung bewusst. Erbrauchte dringend
Entspannung.

Nachdem er mit der Behandlung Petras fertig war, stand er auf und
stellte sich vor ihren Kopf. Hart fasste er in ihr Haar und zog ihn im
Pranger nach oben, soweit es ging. “Los blas mir meinen Schwanz! Ich
will ihn schön nass und glitschig haben.” Petra erschreckte dieser
unerwartete, abrupte Wandel. Eben noch war ihr Herr, sie hatte ihn
schon in Gedanken als ihren Herren anerkannt, zärtlich und freundlich
zu ihr und nun war er grob und tat ihr weh. Petra versuchte aus ihrer
misslichen Lage das Beste zu machen. Sie öffnete ihren Mund und nahm
ihn auf. Ihre Zunge glitt über die dick geschwollene Eichel, strich
über das zarte Bändchen und saugte ihn Stück für Stück in ihren Mund.
Als sein Schwanz an ihr Zäpfchen stieß, würgte sie nur kurz und ließ
ihn ganz in ihrem Schlund verschwinden. Oraler Verkehr hatte ihr schon
immer Freude gemacht. Sie lutschte und saugte mit Inbrunst an den
Schwänzen ihrer bisherigen Freunde und genoss es, das Sperma zu
schlucken.

Martin Prinz fickte sie ein paarmal in den Mund und entzog sich ihr
dann. Petra stöhnte enttäuscht auf. Er stellte sich hinter sie und
betatschte ihre Globen, zog die Arschbacken auseinander und spuckte auf
ihren runzligen Hintereingang. Langsam massierte er ihren Schließmuskel
und speichelte ihn immer wieder ein. Dann drang er mit einem Stoß in
ihren Darm ein. Ohne Aufenthalt presste er die ganze Länge seines
Gliedes bis an die Eier in sie. Petra schrie kurz auf. Ans Arschficken
hatte sie sich nie so richtig gewöhnen können, obwohl sie es mit dem
einen oder anderen ihrer ehemaligen Liebhaber auch getrieben hatte.
Martin Prinz verharrte einen Augenblick um ihr Gelegenheit zu geben
sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Dann stieß er zu. Hart, brutal und ohne Rücksicht. Es sollte Bestrafung
und kein Vergnügen sein. Petra stöhnte auf und begann zu wimmern. Die
Schmerzen, die ihr Martin Prinz zufügte taten nicht nur körperlich,
sondern auch seelisch weh. Immer schneller und härter rammte er seine
Männlichkeit in ihre Arschfotze. Sein Sack prallte mit jedem Stoss auf
Petras Kitzler. Er spürte wie sein Saft in seinen Eiern kochte und in
sein Rohr drängte. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Außerdem
spürte er wie die Geilheit in Petra langsam wieder überhand nahm.
Deshalb stoppte er abrupt seine Fickerei und wechselte wieder zu Petras
Lutschmund. Er stupste mit seinem Schwan an ihre Lippen und sie öffnete
diese nur widerwillig. Gerade noch in ihrem Arsch und jetzt in ihrem
Mund ekelte sie sich. Martin Prinz schob ohne Rücksicht seinen Prügel
in ihre Mundfotze und begann sie zu vögeln. Petra war erstaunt über den
Geschmack ihrer kombinierten Säfte auf seinem Schwanz. Gar nicht so
übel befand sie und begann eifrig sein dick geschwollenes Glied zu
bearbeiten. Mit einem Schrei entlud sich ihr Meister und pumpte Strahl
über Strahl in ihre Kehle. Es war so viel, das sie mit dem Schlucken
kaum nachkam. Aber sie schaffte es, nichts von seinem kostbaren Saft zu
vergeuden.

Als sein Glied anfing zu erschlaffen, befahl er Petra noch ihn
ordentlich zu säubern. Als diese ihrer Pflicht genüge getan hatte
entzog sich ihr Martin Prinz, ging vor in die Knie und küsste sie
leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte ihren Mund und probte den
Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte. Völlig außer Atem löste er den Kuss.
Petra war fast ohnmächtig geworden. Martin hob ihren Kopf sacht an, sah
ihr tief in die Augen und lobte sie für ihren Gehorsam und ihre
Willigkeit, alles zu tun was er von ihr verlangte. “Dafür hast du dir
eine Belohnung verdient” sagte er und begann ihre Fesseln zu lösen.

Als er den Pranger öffnete und Petra keine Unterstützung mehr hatte,
sackte sie zusammen. Kraftlos versuchte sie zu Martin Prinz zu
krabbeln. Erschöpft gab sie auf. Sie war einfach zu ausgelaugt. Martin
Prinz hob Petra auf, bettete sie auf ein Sofa und gab ihr etwas
kräftigendes zu trinken. Kurz darauf war Petra wieder bei Kräften und
fing an sich zu bewegen. Martin Prinz nahm Petra in seine starken Arme
und umfing sie.

“Schhhhhtt, meine Kleine, ruh dich erst einmal etwas aus.”

Petra schloss ihre Augen, schmiegte sich an Martins Brust und genoss
seine Nähe.

Nach etwa zehn Minuten löste er sich von ihr und sagte: “So meine
Kleine, ran ans Kreuz. Ich bin noch nicht fertig mit dir”.

Ein leiser Schauer der Erwartung lies Petra erzittern. Sie stellte sich
mit dem Rücken an das Andreaskreuz und hob ihre Arme, bereit sich
erneut fesseln zu lassen.

Martin Prinz bemerkte verwundert ihre Bereitwilligkeit und fesselte
Petras Gelenke stramm an das Kreuz. Sodann wandte er sich ihren Füssen
zu und fixierte ihre Fesseln weit gespreizt an das Gestell. Er neigte
das das Andreaskreuz ein wenig nach hinten und brachte den unteren Teil
wieder in die Senkrechte. Hierdurch standen ihre prachtvollen Brüste
und ihr Geschlecht prominent hervor.

Martin Prinz beugte sich über Petra und flüsterte ihr ins Ohr: “Wie du
weißt wird dir kein Ungemach geschehen. Vertraust du mir?”

Petra war nicht in der Lage ihre Zustimmung zu artikulieren. Deshalb
nickte sie eifrig ja. Martin Prinz nahm ein dunkles Seidentuch und
verband ihre Augen.

“Du gehörst mir! Ich werde dich zu meinem Vergnügen benutzen, und du
wirst jede Anweisung, jeden Wunsch von mir ohne zögern, sofort
ausführen. Egal wo wir uns befinden, ob zu Hause oder in der
Öffentlichkeit! Ist das klar. Habe ich mich unmissverständlich
Ausgedrückt?”

“Ja Meister, ich werde alles so tun wie du es befiehlst” antwortete sie
mit schwacher, kaum hörbarer aber fester Stimme.

“Gut so” entgegnete ihr Martin Prinz, “dafür wirst du belohnt werden.

Er beugte sich über sie und küsste sie hart. Seine Zähne gruben sich in
ihre Unterlippe. Sie schmeckte ihr eigenes Blut. Dann löste er den Kuss
ein wenig und begann ihre Mundhöhle mit seiner Zunge zu erforschen.
Zögernd erwiderte sie seinen Kuss. Beider Zungen begannen umeinander zu
tanzen, drangen in den anderen Mund ein und fochten miteinander.
Liebend gern hätte Petra ihren Meister umarmt, ihn gespürt und mit
ihren Händen gestreichelt. Jedoch die Fesselung ließ dies nicht zu.
Merkwürdigerweise steigerte die erzwungene Tatenlosigkeit ihre
Erregung. Ihre Möse war schon wieder pitschnass und ihre Säfte tropften
zu Boden.

Martin Prinz bewegte seine Hände über ihre Schultern und Arme. Er
streichelte sie ganz zärtlich. Sein Mund löste sich von ihren Lippen
und glitt über die Wange zu ihrem Ohr. Sacht knabberte er an dem
Ohrläppchen und Petra erschauerte vor Lust. Seine Hände glitten auf der
Unterseite ihrer Arme wieder auf ihren Körper zu und erreichte langsam
aber sich den seitlichen Ansatz ihrer Brüste. Seine Hände spielten mit
den göttlichen Halbkugeln, walkten und kneteten das weiche und doch so
feste Fleisch. Seine Lippen glitten zu ihrem Mund, küssten sanft die
ihren während seine Finger mit ihren erhärteten Knospen spielten.

Sein Griff wurde langsam immer fester, bis er plötzlich ihre Warzen
zusammenquetschte. Ihren Schrei erstickte er mit seinem Mund. Der
plötzliche Schmerz sandte Ströme der Lust in ihre Fotze. Genauso
plötzlich wie er ihre Nippel misshandelte, ließ er los. Er brachte
seine Mund auf ihre schwellenden Knospen und liebkoste sie abwechselnd.
Ihr Kitzler stand unter Feuer. Es war gerade so als ob eine direkte
Leitung zwischen ihren Knospen und ihrer Möse bestehen würde. Die
Lustsaftproduktion stieg an und überschwemmte ihre Fotze. Der Saft rann
ihre Schenkel hinab.

Petras Knospen waren hart, standen steil von ihren Hügeln empor. Die
zärtliche Behandlung ihrer Knospen ließ sie vor Wonne seufzen.
Plötzlich ein scharfer Schmerz! Martin Prinz hatte eine Nippelklammer
angesetzt. Die trotz Gummiummantelung scharfen Zähne bissen tief in ihr
zartes, empfindliches Fleisch. Langsam ließ der beißende Schmerz nach
und ging in einen gleichmäßigen Druck über. Kaum hatte sie sich daran
gewöhnt, setzte er die nächste Klammer an. Es wiederholte sich das
gleiche Spiel. Der Schmerz wurde von ihrem Körper absorbiert und
wandelte sich in Lust. Durch die dauernde Stimulation stieg ihre
Erregung. Ihr Körper sehnte sich nach Entspannung. Sie sehnte den
kommenden Orgasmus herbei. Martin Prinz bewegte seine Lippen und Hände
immer näher an ihr Lustzentrum heran.

Seine Hände streichelten zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel,
umkreisten ihre dick geschwollenen Mösenlippen, vermieden aber jedes
Eindringen und Berühren ihres aus den Falten herausragenden Kitzlers.

Petra durchtobten Lustwellen. Ihr Meister jedoch, sorgte dafür, dass sie
den Gipfel nicht erreichte.

“Meister…… bitteeeee!!……

“Ja, mein Kleines?”

“Lass mich kommen!……… Btteeeeee!!!!” wimmerte Petra.

Ihre Stimme war wie ein leichter Hauch, kaum hörbar. Martin Prinz kannte
kein erbarmen. Er hielt sie noch einige Minuten so kurz vorm Kommen.
Dann, ganz plötzlich und unerwartet für die stöhnende Petra setzte er
ihr eine Klammer auf ihr empfindlichstes. Ihre Klit sandte einen
Schmerzenstsunami durch ihren Körper, der sie qualvoll aufschreien
lies. Ihre überstrapazierten Stimmbänder waren kaum in der Lage audible
Töne zu erzeugen. Der Schmerz holte Petra von den Gipfeln ihrer Lust
herunter.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR, mein Herr!” wimmerte Petra. Sie spürte die tiefe Wahrheit
hinter diesen, ihren Worten.

“Willst du mir dienen und gehorchen?”

“Jaaahh!” voller Inbrunst heraus gestoßen.

“Was möchtest du jetzt?”

“Bitte fick mich Herr!?” geschrieen voller Verlangen.

Diesen Moment benutzte Martin Prinz sein hartes, pochendes, dick
geschwollenes Organ erbarmungslos in ihre Fotze zu hämmern. Sein
Vorsaft und Petras reichlich fließende Mösensäfte ermöglichten ihm ein
problemloses eindringen. Als er vollends in ihr war klatschten seine
prallgefüllten Eier mit einem obszönen Geräusch an ihre Globen. Er
genoss das Gefühl in ihrer Möse zu sein. Ihre Scheidenwände begrüßten
sein pochendes Glied freudig. Endlich hatten ihre Mösenmuskeln etwas
zum melken. Er genoss die Kontraktionen an seinem Glied.

Langsam begann er sie genüsslich zu ficken. Lange hielt er dieses Tempo
nicht durch und wurde immer schneller. Petra näherte sich wieder dem
Gipfel.

“Bitteeee!” hauchte sie.

Martin Prinz nahm beide Nippelklemmen zugleich ab. Der Schmerz der
eintretenden Durchblutung ihres gequälten Fleisches verhinderte einen
Orgasmus. Trotz der strengen Fesselung wand sich ihr Körper am Kreuz.
Ihre heftig arbeitenden Mösenmuskeln bearbeiteten sein Glied aufs
härteste. Martin Prinz wurde immer geiler. Er konnte sich nicht mehr
beherrschen. Zu wundervoll war ihr Muskelspiel an seinem heiß glühenden
Schwanz. In seinen Eiern kochte die Sacksahne. Er begann Petra zu
beschimpfen.

“Jaahh!!! Komm meine kleine Nutte, du geiles Ficktierchen. Ich werde
dich abfüllen mit meiner Hengstmilch, wie es ein so läufiges Stück
Fickfleisch verdient. Jaaahhhh! Ich werde dich abfüllen!”

Dieser Straßenjargon machte beide unheimlich an. Petra erwiderte jeden
seiner Sprüche. “Jaahhh! Gib mir deine Sacksahne. Fick deine läufige
Hündin. Ich bin deine Dreilochhure. Spritz mich voll. Gib mir deinen
Saft auf die Titten. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ich bin dein
Fickfleisch!”

Beide schrieen und stöhnten sie vor Wollust und Ekstase. Immer wilder
klatschten ihre Körper aufeinander. Sie keuchten, stöhnten und
grunzten. Der Geruch von hemmungslungslosem Sex schwängerte die Luft
und peitschte die a****lischen Instinkte der beiden Protagonisten immer
weiter in die Höhe. Nur mühsam gelang es Martin Prinz seine
Selbstkontrolle zurück zu gewinnen. Er spürte das er seinen Erguss
nicht mehr lange zurückhalten könne. Petra hing am Rand der Klippe,
bereit in den Abgrund zu stürzen und wimmerte nur noch “Bittee…….
Bitteeeee…..”

“Du hast immer davon geträumt dich zu Unterwerfen!”

“Jaaahh.. biitteee…… jaaahhhh….. bittteeee….”.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR mein Meister!”

“Was gehört mir?”

“Ich gehöre dir ganz und gar, Körper, Geist und Seele” stöhnte Petra am
Rande der Ekstase und Erschöpfung.

Martin Prinz fickte sie hart und unerbittlich. Jeder Stoss brachte die
Klammer an ihrer Klit in Bewegung und löste einen Mix aus Lust und
Schmerzen aus. Sie wusste, ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. Er war
seiner. Er gehörte ihm zum ficken, zu was auch immer er mit ihm machen
wollte. Sie existierte nur noch zu seinem Vergnügen, existierte als
sein Lustobjekt.

“Petra, bist du mein?”

“Ich bin Dein! Ich gehöre dir! Schrie sie voller Lust.

“Petra, du darfst kommen! Komm für mich, deinen Herrn!”

Mit diesen Worten löste Martin Prinz die Klammer von ihrem Lustknubbel
und begann ihre Klit zart zu massieren.

Wie ein Schock fuhr die Erlaubnis durch ihren Körper. Völlig ruhig lag
sie für Sekundenbruchteile da. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Wie
ein Tsunami fegte er alles Denken hinweg. Sie stieg. Hoch, höher, in
unendliche Weiten des Alls. Sonnen glühten auf und verloschen wieder.
Ein Feuerwerk der Emotionen durchraste ihren Körper. Unglaubliche
Gefühle wallten in ihr auf. Sie spürte wie sich Martin Prinz in ihr
Fleisch krallte und versteifte. Dann schoss er Ladung um Ladung seines
Saftes tief in ihren Leib. Dadurch wurde ihr kommen noch weiter
verstärkt. Beide schrieen wie irrsinnig und sackten erschöpft zusammen.
An einen derartig intensiven Höhepunkt konnte sich Martin Prinz nicht
erinnern. Es war unglaublich, diese Intensität. So etwas hatte er noch
nicht erlebt.

Als beide fertig waren richtete sich Martin wieder auf und löste Petra
aus ihren Fesseln vom Kreuz.

Kraftlos sackte Petra zu seinen Füssen erschöpft, gebrochen und
befriedigt zusammen. Ihre Hände versuchten vergeblich sich an seinen
Beinen festzuhalten. Sie rutschte bis ihr Kopf auf einem seiner Füße
lag. Irgendwie wusste sie instinktiv: “Dies ist mein Platz, der mir
zusteht, wo ich hingehöre.” Dann setzte ihr Denken aus und sie wurde
ohnmächtig.

Als Petra wieder zu sich kam lag sie in der Wanne. Ihr Meister hielt sie
in seinen Armen. Wie ein sattes zufriedenes Kätzchen schnurrte sie und
lächelte ihn an: “Danke Meister.”

Ohne ein Wort begann Martin Prinz sie zu waschen und leicht zu
massieren. Als sie kräftig genug war sich im Wasser halten zu können
stieg er aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann bedeutete er ihr, zu
ihm zu kommen. Noch etwas ungelenkig, weit entfernt von ihrer üblichen
Geschmeidigkeit, trat sie vor ihn hin, den Kopf erhoben, die Augen zu
Boden gerichtet. Martin Prinz nahm ein großes, flauschiges Tuch und
begann seine Sklavin abzutrocknen. Anschließend hüllte er sie in ein
weiches, trockenes Tuch und trug sie in einen Nebenraum und legte sie
auf ein riesiges Bett. Er hieß sie Arme und Beine weit spreizen, befahl
ihr still liegen zu bleiben, sich nicht zu rühren und verließ den Raum.

Petra dachte nur, Warum soll ich mich bewegen? Aber gerade dieser Befehl
forderte das Gegenteil heraus. Petra kämpfte mit sich, um ja ruhig
liegen zu bleiben. Aus dem Nebenraum heraus beobachtete Martin Prinz
den Kampf seiner kleinen Sklavin. Ein lächeln kräuselte sein Lippen.
Als die Massageöle die richtige Temperatur erreicht hatten, kehrte er
mit diesen in den Raum zurück.

“Brav, meine Kleine.”

Petra war froh, dass sie es geschafft hatte und lächelte ihren Meister
schüchtern an. Wortlos fing er an Petra zu massieren. Er streichelte,
griff, knetete und massierte die verschiedenen Öle in ihre Haut. Petra
spürte wie eine wohlige Entspannung ihren Körper erfüllte. Sie seufzte
und bewegte lasziv ihren Körper um ihren Meister zu verführen. Viel
brauchte es auch nicht mehr dazu. Die Behandlung, die Martin Prinz ihr
hatte angedeihen lassen, war auch an ihm nicht spurlos vorüber
gegangen. Petras außerordentliche sexuelle Anziehungskraft hatte ihn
wieder in ihren Bann geschlagen. Er verspürte ein liebevolles Gefühl
für sie. Er hoffte, dass er mit Petra eine Frau gefunden hatte, die
seinen Vorstellungen einer idealen Partnerin entsprach. Nun, das würde
die Zukunft entscheiden.

Zufrieden legte er sich neben Petra, zog die Decke über sie beide und
nahm sie in seine Arme. Zufrieden und dankbar kuschelte sich Petra an
seine Brust. Ihre Arme umschlangen ihn. Endlich konnte sie ihn spüren.
Seine Haut mit ihren Händen und Lippen erkunden. Sie genoss die Wärme
seines Körpers und versuchte regelrecht in ihn hinein zu kriechen.
Beider Umarmungen wurden intensiver. Lippen fanden und küssten sich.
Zungen spielten miteinander. Sie versanken im zärtlichen Liebesspiel.
Nachdem sie sich die ganze Nacht voller Liebe und Hingabe vereinigt
hatten sanken sie in einen tiefen,(pazig dot com) traumlosen Schlaf.

Dies war das letzte an das sich Petra nach dem Aufwachen in ihrer
Wohnung erinnerte…..

Ende

Teil 2?

Schreibfehler sind beabsichtigt. Wer einen findet darf ihn behalten!

Categories
Anal

Die Hure braucht es so….

Samstag nachmittag auf dem Strassenstrich in ……..

Ich war auf der Suche nach einer belastbaren Stute, die mir heute Abend zur Verfügung stehen sollte. Die ganzen jungen Hühner sind nichts für mich, denn die zicken immer nur rum. Auch, wenn das manchmal gewollt ist, brauchte ich etwas Erfahrenes, jemanden, der weiß, wie man sich zu benehmen hat und die weiß, was Männer wollen.

Plötzlich sah ich Dich – in High-Heel-Fick-Mich-Stiefeln, schwarzen halterlosen Strümpfen und knielangem Mantel. Ich konnte Deine dicken Titten sehen, die unter dem Mantel hervorlugten. Bei jedem Schritt, den Du tatest, öffnete sich der Mantel im Schritt und ich konnte sehen, dass Du nichts drunter trägst. Ich schätzte Dich auf Ende 40, Anfang 50 – genau das richtige Fickfleisch für heute Abend.

Ich hielt an, ließ das Fenster runter und sprach Dich an „Wieviel?“ fragte ich. Du schautest mich mit etwas hochmütigen Blick aus Deinen grünen Augen an und erwidertest „Ich bin keine Nutte! Ich will nur Spaß! „Den kannst Du haben, wenn Du willst – hast Du heut Abend schon etwas vor?“ Du hattest zum Glück nicht. „Ich heiße W. komm rein und Du wirst so viel Spaß haben, wie nie zuvor“ „M.“ stelltest Du Dich vor. Beim Einsteigen konnte ich durch den Schlitz im Mantel Deine Spalte sehen – ein leckerer Anblick!

Während der Fahrt zu mir nach Hause knöpftest Du noch 2 Knöpfe am Mantel auf und fingst an, Deine dicken Möpse zu streicheln. Deine Nippel standen schon steif und hart ab. Da konnte ich meine Finger nicht bei mir behalten und griff erstmal zwischen Deine Beine um Deine Votze zu befingern. Klitschnass war die Pussy schon und nicht nur ein, sondern gleich 3 Finger flutschten rein, was von Dir mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde.

Zum Glück waren wir bei mir zu Hause angekommen, denn sonst hättest Du mir noch während der Fahrt einen geblasen….

Ich öffnete meine Haustür und ließ Dir charmant den Vortritt. Als Du ins Wohnzimmer kamst, schautest Du mich erschrocken an, als Du die 5 nackten Männer gesehen hast. „Was soll das! Ich dachte….“ KLATSCH hattest Du eine Ohrfeige von mir im Gesicht, so dass Deine Haare flogen. „Du sollst nicht denken, sondern uns zur Verfügung stehen!“

Völlig entgeistert schaust Du mich an und sagst: „Bist Du verrü….“ KLATSCH noch eine Ohrfeige! Du sollst Deinen Mund nicht benutzen um dummes Zeug zu quatschen“

Meine Kumpels grinsten schon genüßlich und voller Vorfreude. Da standest Du, elegant und doch etwas nuttig angezogen, zwei gerötete Wangen und 5 Jungs, die sich ihre harten Schwänze rieben. „Hallo Jungs! Das ist M. die um Schwänze bettelt“.

„Zieh Deinen Mantel aus und knie Dich hin“ befahl ich Dir. „Wie kommst Du darauf, dass ich…“ Ich packte Dich von hinten und riß Dir den Mantel vom Leib, so dass die letzten Knöpfe absprangen. Deine Arme drehte ich nach hinten und drückte Dich nach unten. Du versuchtest Dich zu wehren und mich abzuschütteln, was Dir aber nicht gelang, weil ich Dich fest an der Kandare hatte.

Einer der Jungs spreizte Deine Beine, damit Deine Nuttenvotze richtig zu sehen war. Die Jungs fingen an, Deinen nackten Körper zu begrapschen, Deine Megatitten zu kneten und Deine Nippel zu zwirbeln. Wieder zappelste Du in meinem Griff. Das hatte zur Folge, dass einer der Jungs fest in Deinen Nippel kniff und ihn lang zog, dass Dir die Tränen in die Augen schossen.

„Was ist? Wirst Du jetzt brav sein“ fragte ich? Du nicktest nur und ich konnte meinen Griff lockern. Schließlich musste ich mich auch noch ausziehen!

Wir standen nun zu sechst um Dich herum und ich hielt Dir meinen Schwanz vor Deine Mundvotze. „Los, mach schon“ sagte ich! Du wolltest meinen Schwanz anfassen und ihn Dir in den Mund stecken – „Wichsen kann ich selber! Nimm gefälligst die Hände auf den Rücken!“ Einer der anderen hielt Deinen Kopf fest, weil ich Dich in dein Fickmaul ficken wollte. Ganz tief stieß ich rein, dass Du würgen musstest und Tränen über Dein Gesicht liefen.

Auch die anderen stellten sich an, um sich ihre Schwänze blasen zu lassen. Jedes mal, wenn Du nicht zur Zufriedenheit geblasen hattest, bekamst Du eine schallende Klatsche, damit Du weißt, was Du falsch gemacht hast. Der Abend hat ja schon mal gut angefangen!

to be continued

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Anal Erstes Mal Gruppen

Wie der Vater, so der Sohn VI

Wie der Vater, so der Sohn VI
© luftikus

„Deine Eltern?“, fragte Vanessa verblüfft zurück. „Was wollen die denn hier?“

„Keine Ahnung!“, antwortete Marlies leicht verstört. „Da sind noch mehr Leute vor der Tür, die ich aber nicht kenne. Ich habe ihnen nur aufgeschrieben, wo wir sind, damit sie sich keine Sorgen machen, aber ich habe nicht geschrieben, dass sie herkommen sollen.“

„Okay, da müssen wir das beste draus machen. Ich habe eine Idee. Hört mal alle her!“, rief sie, so laut sie nur konnte. Langsam erstarb der Lärm. „Draußen stehen Leute, unter anderem die Eltern von Marlies, Benno und Ralf. Die sind nicht ganz so locker drauf wie wir, also haltet euch zurück. Ihr geht jetzt alle ins Becken und spielt Wasserball. Ohne Intimitäten, ja? Manfred und Christian? Könnt ihr mir helfen und Michaela, das ist die Mutter, mit eurem Charme einwickeln. Michaela ist eine vollschlanke Schönheit, nach meiner Einschätzung zwar naturgeil, aber sie macht gern auf noble Dame. Wenn die Leute bei uns bleiben wollen, müssen sie sich mal nackt ausziehen, sonst geht gar nichts. Endziel ist, dass sie mitficken. Okay? Um den Papa Robert kümmere ich mich selber, vielleicht hilft mir Sabrina dabei, ihn zu verführen.“

„Aber gern doch, Mom!“

„Dann mal los und benehmt euch!“ An der Tür klingelte es erneut. „Wieso kommen die nicht durch die Hintertür wie vernünftige Nachbarn? Ich nehm’ die mal in Empfang!“ Vanessa schlang sich ein Handtuch locker um die Hüften, das allerdings zu kurz war, um es zu verknoten, weshalb sie es mit der Hand zusammenhalten musste. Ihre Brüste blieben nackt und ihre Nippel waren erwartungsvoll aufgerichtet. Mit wiegenden Schritten stieg sie die Treppe wieder hinauf und ging in die großzügige Eingangshalle. Durch den elektronischen Türspion erkannte sie ihre Nachbarin Michaela, die fast bildfüllend vor der Kamera stand und gewinnend lächelte. Hinter ihr drückte sich ihr Ehemann in eine Ecke und schaute gelangweilt, aber dahinter …

Hektisch rief Vanessa: „Ich komm’ ja schon, ich muss nur den verdammten Schlüssel finden! Ah! Da hängt er ja!“ Mit zitternden Fingern fummelte sie am Schloss und riss dann die Tür auf. Dass ihr das Handtuch inzwischen auf den Boden gefallen war, schien sie gar nicht mitbekommen zu haben. So stand sie in aller paradiesischen Nacktheit vor ihren Nachbarn, drängte sich aber zwischen Michaela und Robert durch und fiel einem Mann dahinter um den Hals. „Frank! Wo kommst du denn her? Oh, Frank, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen! Und das …?“ Sie schaute zu einem jungen Pärchen, das schüchtern etwas weiter weg stand.

„Das sind Pola und Louis, meine Kinder. Pola! Louis! Kommt her und begrüßt eure Tante Vanessa, meine einzige und einzigartige große Schwester und dazu meine Lieblingsschwester!”

„Hast du denn noch mehr Schwestern, Dad?“, fragte Louis und gab Vanessa artig die Hand, doch die liebe Tante hielt sich damit nicht auf und zog ihn naher heran, schlang ihre nackte Arme um ihn und gab ihm einen Kuss, der gerade noch als schicklich zwischen Tante und Neffe durchgehen konnte. Dass ihre Arme dann nach unten rutschten und ihre Hände damit auf seinem Po landeten, war schon eine andere Sache.

Vanessa lehnte sich ein wenig zurück – sie hielt sich ja am Hintern des Jungen fest – und musterte ihn. „Mmh! Du bist ja ein richtiger Mann geworden und kommst hoffentlich ganz nach deinem Vater. Wie alt bist du denn jetzt?“

„Sechzehn, aber bald siebzehn“, antwortet Louis und ließ verstohlene Blicke über seine prächtig anzusehende nackte Tante schweifen. Es wäre müßig, wenn man behaupten wollte, dass die Gedanken der beiden dabei rein verwandtschaftlich interessiert und keusch gewesen wären.

Nun drängte sich auch die Nichte heran. „Geh’ weg da, du Scheusal! Lass mich meine Tante knuddeln! Hallo, Tante Vanny, schön, dich auch mal näher kennen zu lernen.“

„Pola ist fast auf den Tag genau ein Jahr jünger als ich, aber sie führt sich oft auf, als wäre sie meine Mutter!“, nörgelte Louis, der jetzt seitlich stand, von wo er den besten Ausblick auf die geilen Titten seiner Tante hatte – und mit einer Hand ihren knackigen Po streicheln konnte. Was er aus seiner Position aber nicht sehen konnte, war, dass Pola bei der innigen Umarmung schnell mit einer Hand an Vanessas Pussy fasste.

Pola verpasste ihrer Tante einen unkeuschen Kuss und flüstert ihr ins Ohr: „Du bist ganz nass da unten. Magst du manchmal auch kleine Mädchen?“

„Kleine Mädchen, große Jungs, ich mag sie alle, wenn es sich ergibt“, wisperte Vanessa zurück! Dann erst fiel ihr das Nachbarehepaar auf, das völlig entgeistert die nackte Vanessa beobachtete, die ohne Scham zu zeigen, auf dem von der Straße einsehbaren Vorplatz ihre Verwandten abknutschte.

Michaela räusperte sich. „Frau Maier, Sie sind ja ganz nackt. Und stehen quasi auf der Straße! Kümmert Sie das denn gar nicht?“

„Uuups!“, rief Vanessa. „Ich hatte da doch ein Badetuch umgeschlungen! Wisst ihr, wir sind alle im Hallenbad und ich wollte nur schnell schauen, wer da klingelt. Dass da mein Bruder vor der Tür steht, hat mich völlig überrascht!“ Sie machte aber keinerlei Anstalten, das verloren gegangene ‚Badetuch’ zu suchen, sich sonstwie zu bedecken, oder ins Haus zu flüchten. Kommt rein, kommt rein! Wir haben es grad sehr lustig!“ Dabei fuchtelte sie mit den Armen herum und scheuchte sowohl die Nachbarn, als auch ihre Gäste durch die Tür.

Drinnen erklärte Nachbar Robert: „Ihre Verwandten standen am Nachmittag vor der Tür, aber ihr wart alle weg. Da haben wir uns ihrer angenommen, ihr Gepäck bei uns untergestellt und uns ein wenig unterhalten. Es schien länger zu dauern und so sind wir zum Cafe an der Ecke. Dort hat uns aber ein Regenguss etwas festgehalten und als wir wieder daheim ankamen, fanden wir eine Notiz unserer Marlies, dass sie hier sind, sie und Benno und Ralf. Stimmt das?“

„Aber ja doch!“ Vanessa deutete unbestimmt nach hinten, wo sich im Pool eine lautstarke Wasserschlacht abspielte. „Wir haben uns am Badesee getroffen und prächtig miteinander vergnügt …“ – Michaela schaute plötzlich sehr interessiert und Robert etwas indigniert drein – „… als uns das drohende Unwetter überraschte. Da sind wir hierher geflohen. Die Scholltz’ haben uns ja damit beauftragt, ihr Haus bis zum Verkauf zu betreuen, es Interessenten zu zeigen du so weiter. Dafür dürfen wir es jederzeit privat benutzen. Wir sind regelmäßig im “““Hallenbad.“

„Ah? So? Das wusste ich nicht. Du etwa, Michaela?“ Robert fühlt sich sichtlich unwohl.

„Nein, aber ich habe mal so etwas gehört. Jedenfalls zweifle ich nicht daran. Du etwa, Robert?“
„“
„Nein, nein! Keineswegs!“, beeilte sich Robert zu versichern. „Aber warum sind sie denn ganz nackt, Frau Maier?“

„Vanessa, lieber Herr Müllner! Wir sind nackt, weil wir, also wir Maiers so gut wie immer nackt schwimmen. Das ist viel angenehmer. Keine klammen Badesachen und man wird auch so herrlich rundherum braun!“ Vanessa drehte sich langsam um ihre eigene Achse und präsentierte stolz ihre besten Seiten. „Marlies und ihre Brüder haben sich uns einfach angeschlossen und haben das eingesehen. Ja, und weil wir schon alle gemeinsam den ganzen Nachmittag nackt waren, sind wir einfach so geblieben. Jetzt ziert euch nicht, zieht euch aus und macht mit. Es ist wirklich toll!“

Marlies flitzte splitternackt vorbei und rief: „Ja, Vati, macht mit, es ist wirklich megageil!“

„Marlies!“, schimpfte ihre Mutter, aber da war die Tochter schon wieder weg, denn sie wurde von zwei ebenso nackten Verfolgerinnen gejagt. Ulla und Jeanette rasten hinter ihr her.

„Isch kriesch disch!“, kreischte die junge Französin, dann hörte man das Wasser dreimal aufspritzen, als die wilde Jagd in den Pool stürmte.

Vanessa schwankte, was sie nun als nächstes tun sollte. Am liebsten hätte sie auf der Stelle ihren Neffen und seine Schwester vernascht, aber andererseits waren da die Nachbarn, die erst einmal an das frivole Treiben herangeführt werden mussten. Wo steckte eigentlich Sabrina? Die sollte ihr doch dabei helfen, den noch etwas steifen Robert Müllner zu umgarnen.

Hilfe nahte in Gestalt von Manfred und Christian, die sich bei Michaela formvollendet mit Handkuss vorstellten, was angesichts der nackten Tatsachen, die die beiden zu bieten hatten, zwar etwas grotesk wirkte, jedoch bei der dreifachen Mutter bleibenden Eindruck hinterließ. Ganz offensichtlich war die blonde Nachbarin von Christians elegantem Schwanz und Manfreds Riesenprügel richtiggehend begeistert.

„Dürfen wir ihre Sachen in Empfang nehmen und sicher aufbewahren. Die Kleider sollen ja nicht nass werden und das wäre hier in der Schwimmhalle, wo mehr als ein Dutzend Jugendliche herumtoben, nicht gewährleistet.“ Gleichzeitig nahm Christian ihr den leichten Blazer ab und legte ihn nach Butlerart gefaltet über seinen Unterarm. Manfred wieder reichte Michaela den Arm, damit sie unfallfrei aus ihren Schuhen schlüpfen konnte. Michaela knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus, öffnete den kurzen Reißverschluss am Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Christian hob ihn auf.

Statt Sabrina tauchte plötzlich Iris an Vanessas Seite auf und legte den Arm um Roberts Schulter. Sie trug unwahrscheinlich hohe High Heels und Vanessa wunderte sich, wo sie diese auf einmal her hatte. Zusammen mit den von vorneherein langen, schlanken Beinen und dem knackigen Arsch gab das ein derart geiles Bild, dass Robert völlig hin und weg war. Mit diesen Schuhen war Iris mindestens so groß wie der etwas schwerfällige Nachbar, aber nur halb so breit.

Vanessa schmiegte sich von der anderen Seite an Robert und fasste ihn um die Taille – oder das, was einmal eine solche gewesen war. Derart von zwei unfassbar geilen Damen in die Mitte genommen und in Tuchfühlung mit deren nackten Brüsten, wehrte er sich kein bisschen dagegen, dass sie ihm das Hemd aufknöpften, auszogen und seinen Gürtel lösten.

Robert wusste nicht, wie ihm geschah und merkte auch nicht, dass es seine Tochter war, die sich von hinten anschlich und ihm die Hose hinunterzog. Die Unterhose gleich mit. Sein Ständer sprang fröhlich ins Freie, zum Nachdenken kam er nicht.

„Ja, wen haben wir denn da?“, sang Vanessa albern und griff zu. Unsicher blickte Robert um sich, doch als er seine Frau sah, die bis auf den Slip nackt war und schamlos mit zwei stattlichen Männern flirtete, die ihre Brüste verwöhnten und mit ihr heiße Küsse tauschten, da warf er alle Bedenken über Bord und stieg aus der schon auf den Boden gesunkenen Hose. Die Socken zog er sich selber aus.

Ein schneller Blick zu Michaela. Die hatte schon das monströse Glied des einen Mannes im Mund und ließ sich vom anderen den Slip über die Beine nach unten streifen. Ehe er sich’s versah, war auch sein Schwanz in Vanessas Mund verschwunden und bei deren Blaskünsten verdampfte sowieso jede männliche Vernunft.

Michaela wieder hatte ein waches Auge auf ihren Göttergatten. Zwar war sie die frivolere und lockerere der beiden, aber zu sehr vorauspreschen wollte sie nicht. Er musste schon auch seine meist zu Schau getragene bürgerliche Moral vergessen, damit er später nicht selbstgerecht alles auf sie schieben konnte, wenn oder falls er einen Eifersuchtsanfall kriegte. Aber als sie sah, dass er zwar einen roten Kopf hatte, jedoch nichts dagegen unternahm, sich von der dunkelhaarigen Nachbarin, dieser Vanessa Maier einen ablutschen zu lassen, reckte sie, ohne Manfreds Monsterschwanz auch nur einen Augenblick aus dem Mund zu nehmen, ihrem zweiten Galan den Arsch entgegen. Christian nahm das Angebot dankend an und schob ihr seinen prallen Schwanz langsam von hinten in die triefende Möse.

‚Meine Güte, ist die nass!’, dachte er dabei staunend. ‚Vanessa hat recht gehabt, die ist wirklich naturgeil! Wenn die ohne Höschen auf die Straße geht, hinterlässt sie eine Tropfspur!’ Er sagte aber: „Liebe Frau Müllner, Sie haben ja wirklich einen Prachtarsch, wie man ihn nur selten zu sehen bekommt!“ Er zog seinen Schwanz heraus, beugte sich hinunter und drückte ihr links und rechts schmatzend zwei Küsse auf die runden Backen.

Michaela Müllner wackelte kokett mit ihrem ‚Prachtarsch’ und bedankt sich höflich für das Kompliment. Dann meinte sie: „Dann machen Sie doch auch Gebrauch davon!“ Und, zu ihrem Gatten gewandt, rief sie: „Robert, nimm es gelassen hin, ich bin nicht eifersüchtig. Genieße, was immer dir geboten wird und reg dich nicht auf. Du hast ja eine rote Birne, dass ich glaube, dir platzt gleich der Schädel! Sie zu, dass dein Blut mehr in Richtung Schwanz strömt!“

Was Robert geboten wurde, war zunächst einmal Iris, die sich dicht neben Vanessa hinstellte, mit leicht gespreizten Beinen, sich drehte und Robert den Rücken zuwandte. Dann beugte sie den Oberkörper langsam nach vorne und berührte mit den Handflächen den Boden, ohne die Knie durchzubiegen. Robert glotzte und schien zu jeder Bewegung unfähig. Iris aber nicht, denn sie wippte leicht auf den Zehenspitzen und ihr knackiger Hintern wippte mit. Und auch Vanessa nicht. Sie entließ Roberts Schwanz aus ihrem Mund und dirigierte ihn zu Iris’ schon bereiter Möse. Mit leichter Gewalt bugsierte sie seine Eichel in den feuchten Schlitz, Iris schob ihren Hintern nach hinten – daher heißt er so! – und damit über Roberts Glied, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte.

„Jetzt fick sie endlich, Robert, denk an die alten Zeiten, da warst du auch lockerer!“, feuerte ihn seine liebende Gattin an und genoss gleichzeitig den dicken Schwanz von Manfred, der mit Christian die Position getauscht hatte. „Ja, fick mich, oh Gott, ficken Sie mich richtig durch, Herr … äh? Wie war ihr Name?“

„Namen sind Schall und Rauch!“, erwiderte Manfred. „Ich bin der Manfred und ich werde dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Und danach sollten wir auf das „Du“ anstoßen. Es ist doch pervers, sich beim Vögeln zu siezen!“

„Oh, ja, da hast du Recht, Manfred. Und einen tollen Schwanz! So einen großen hatte ich ja noch nie. Roberts ist auch nicht klein und eigentlich bin ich recht zufrieden mit ihm, aber so was! Das darf man sich nicht entgehen lassen.“ Und zu Vanessa gewandt, die sich von hinten an Robert schmiegte: „Ist Manfred Ihr Freund? Ich meine, dein Freund, Frau Nachbarin? Ja? Meinen Glückwunsch! Zu dem Schwanz muss man ja ‚Sie’ sagen!“ Sie stöhnte heftig unter den Stößen Manfreds, der sie an den Hüften festhielt und im Stehen rammelte.

Christian wich etwas zurück, er fürchtete, dass sie ihm in der Ekstase in seinen Pimmel beißen könnte. Daher ging er zu Robert, Iris und Vanessa hinüber und lotste letztere von der Gruppe fort zu einem mit wasserfesten Kissen belegten Podest. Dort legte er Vanessa gemütlich auf den Rücken und penetrierte sie in der guten alten Missionarsstellung. „Kommt her zu mir, da ist Platz genug!“, forderte er die beiden anderen Paare auf. Manfred folgte dieser Anregung sogleich, hörte aber nicht auf, Michaela von hinten zu ficken. Langsam drehte er sie bei jedem Stoß ein wenig in die gewünschte Richtung und drängte sie dann Schritt für Stoß vorwärts.

„Oh, oh ja, oh, oh ja!“, ächzte Michaela wollüstig und kam langsam näher. Christian beobachtete sie genau, konnte aus seiner Lage direkt auf ihre großen schwingenden Brüste und die glänzende Fotze blicken. Er glaubte, sich nicht getäuscht zu haben. Sie tropfte wirklich vor lauter Geilheit! Iris hingegen musste sich nach einigen harten Stößen, die ihr einen schönen Orgasmus bescherten, von Robert lösen und zu dem Podest lotsen.

Doch ehe sie noch ganz dort waren, erschienen Carina und Tamara mit Tabletts, auf denen Sektflöten standen. Goldgelb sprudelte das edle Prickelwasser. Natürlich waren beide Mädchen splitternackt, trugen aber, Carina schwarz, Tamara rot, Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen. Erstaunlicherweise bewegte sich die junge Carrie damit sicher und elegant, während Tamara eher vorsichtig dahinstelze. Da hatten sie wohl den Schuhschrank von Frau Schulltz gefunden und geplündert. ‚Oder eher den von deren geiler Schwiegertochter Tina’, dachte Vanessa. ‚Oder gehören sie gar Nicolette, Tinas Tochter, die sie in die Ehe mit dem Sohn der Schulltz’ mitgebracht hatte?’

Wie auch immer, die zwei jungen Mädchen sahen in den nuttigen Stiefeln ultraheiß aus. Kein Wunder also, dass Martin und Thommy, die ihnen mit je zwei Sektflaschen folgten, stramme Ständer vor sich hertrugen. Weiter hinten schlich auch noch Ulla daher, ohne Stiefel oder Heels, nur nackt. Sie machte ein grimmiges Gesicht. Wahrscheinlich hatte sie unter den Schuhen nichts gefunden, das ihr gefiel und in das sie mit ihren ziemlich großen Füßen auch hinein passte. Mit über ein Meter achtzig lebt man eben auch auf großem Fuß.

Jeder auf dem Podest griff sich eine Sektflöte und dann wurde reihum auf das „Du“ angestoßen, natürlich mit eingehängten Armen, reichlich sonstigen Körperkontakt und unkeuschen Küssen. Nur die Männer untereinander hielten sich da ein wenig zurück. So sehr sie auch darauf standen, zuzusehen, wenn Frauen miteinander Sex hatten, so wenig hielten sie selber von homoerotischen Anwandlungen. Wie Männer halt so sind.

Auch die jungen Leute, die in loser Folge bei der Gruppe der Erwachsenen vorbei kamen, wurden in die Rituale einbezogen und so kam es auch, dass Michaela ganz ungeniert mit ihren beiden Söhnen Ralf und Benno, sowie ihrer Tochter Marlies ausgiebige Zungenküsse tauschte. Robert war da gehemmter und zuckte sogar etwas zurück, als Marlies ihn fast unschuldig auf den Mund küsste.

Aus dem Hintergrund kommandierte Vanessa ihre Regimenter. Rober wurde mit sanfter Gewalt auf den Rücken gelegt, direkt neben seine Gattin Michaela. Ulla bekam die Ehre, seinen Schwanz anzublasen,, eine gute Gelegenheit für sie, zu zeigen, dass sie diesen auch in voll ausgefahrenem Zustand in ganzer Länge schlucken konnte. Rober schienen die Sinne zu schwinden, er rollte mit den Augen und atmete stoßweise. Grinsend entließ die junge blonde Walküre seinen Schwanz aus ihrem Schlund und schwang sich in den Sattel, ritt den als prüde eingeschätzten Nachbarn, dass er die Englein singen hörte. Tamara kniete sich daneben und flößte ihm Sekt ein, immer wieder Sekt, den sie ihn manchmal auch von ihrem Busen schlürfen ließ. Robert war einfach hin und weg. Von allen Seiten drang junges nacktes Fleisch auf ihn ein. Immer seltener riskierte er einen Seitenblick zu seiner Gattin, die inzwischen auch mit jüngeren Partnern zugange war. Martin hatte sich ihre kräftigen, aber nicht wirklich fetten Beine über die Schultern gelegt und fickte sie mit langen, langsamen Schüben, während sie an Thommys Schwanz ihre Blaskünste demonstrierte. Dabei war sie zwar nicht ganz so virtuos wie Vanessa und ihre drei versauten Töchter, aber sehr motiviert.. Thommy ließ sich von Tamara inspirieren und tröpfelte Sekt auf seinen Hammer, der von dort in Michaelas Mund rieselte. Je mehr sie davon genoss, desto gieriger lutschte sie.

Ulla schob sich auf Roberts Bauch vorwärts, ließ seinen Schwanz aus ihrer Möse flutschen und hielt ihm ihre Titten hin. Er versank förmlich darin, während sich ein anderer Mund um seinen Ständer schloss. Ulla rutschte noch weiter vor, setzte sich auf sein Gesicht und wetzte ihre Spalte auf seinem Mund. Er musste nur noch die Zunge rausstrecken. Dafür hörte Tamara auf, ihn zu blasen und setzte sich auf seinen Kolben. Sie hielt sich an den Brüsten ihrer jüngeren Schwester fest und ritt im Galopp, so lange, bis Robert fast abgespritzt hätte. Doch da stieg Tamara zu seinem Leidwesen aus dem Sattel, kam zu seinem Kopf und kniete sich so hin, dass sie ihrer Schwester gegenüber hockte. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, Ulla rückte zurück und Tamara nach, sodass Robert nun diese lecken konnte. Er war im Paradies gelandet, insbesondere, als sich ein drittes Wesen dem frivolen Treiben anschloss und mit dem Blowjob fortfuhr, den Ulla und Tamara begonnen hatten. War nun die älteste Schwester, Sabrina, am Werk? Oder deren Mutter Vanessa? Oder die blonde Iris? Er konnte es nicht sehen, aber es war ihm auch egal.

Michaelas Auswahl an jungen Gespielen war begrenzter. Tom und Norman ließen sich nicht blicken, den jungen Louis hatte sie nicht auf ihrer Rechnung, aber ihre Geilheit war noch nicht besiegt. Manfred geriet wieder in ihre Blickfeld und sie winkte ihn zu sich, bedeutete ihm sich auf den Rücken zu legen und bestieg ihn auf der Stelle. „Wer von euch fickt mich in den Arsch?“, fragte sie Martin und Thommy lüstern. Beide meldeten sich, aber Martin war schneller hinter ihr. So blieb Thommy nur, ihr den Schwanz in den Rachen zu schieben, was aber nicht so toll gelang, weil sie bald zu würgen anfing. Aber blasen konnte sie dennoch hervorragend. „Oh, Gott, ogottogott! Ist das geil!”, schrie sie auf, als sie Martin anal penetrierte. „Weiter, weiter, steck ihn ganz rein!“ Und schon schnappte sie sich wieder Thommys Bolzen.

Manfred schmunzelte. „So, so! Arschficken kann der Herr Sohn also auch schon? Bei wem hast du denn das gelernt?“

Martin gab keine Antwort, denn es war ihm etwas peinlich, zuzugeben, dass ihn Manfreds Schwester, die dreiunddreißigjährige Tante Beate in den Osterferien in diverse Spielarten des Sex eingeführt hatte. Er und Carrie hatten sie in ihrem Ferienhaus auf Gran Canaria besuchen dürfen. Beate erwies sich als erfolgreiche Lehrerin und nachts übte Martin das Erlernte mit seiner Schwester. Ein geiler Urlaub! Mama durfte damals natürlich nichts davon wissen, aber die hatte sich inzwischen ja Gottseidank auch geändert. Dennoch behielt er darüber lieber Stillschweigen.

Michaela fiel wieder etwas ein, als sie mit schrägem Blick zu Robert schielte. „Weißt du, wie mich das an unsere wilden Jugendtage erinnert? Denk mal an das Abenteuer nach der Bergtour, als wir uns da an dem kleinen Teich im Wald erholt haben!“

„Oh, verdammt! Ja, das war was, aber davon reden wir lieber nicht. Unsere Kinder sollten davon nichts wissen. Wo stecken die überhaupt. Es wäre mir peinlich, wenn sie uns so sähen.“

Michaela sah sich um und brach in unbändiges Gelächter aus. „Wo unsere Kinder stecken, willst du wissen? Marlies bläst dir gerade den Schwanz und Ralfi steckt in ihrem Arsch. Und wenn mich nicht alles täuscht, fickt mich Benno auch gerade in denselben!“

Ulla hob ihre Muschi von Roberts erstarrter Zunge und gab den Blick durch ihre heißen Schenkel frei auf sein Töchterlein, das grinsend an seinem Schwanz saugte, das aber gleich aufgab. „Hallooo, Vati! Hat Spaß gemacht! Dir auch?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, rückte sie breitbeinig vor und versenkte seinen Kolben in ihrer nassen Spalte. „Fick mich, Vati!“ Das war zuviel für Robert und er schoss seinen Samen in Marlies’ heißes Loch. „Schade!“, meinte die, „das war jetzt aber zu schnell für mich! Ralf, mach du weiter, ich bin gleich so weit!“ Aber ihrem ‚Vati’ gab sie einen ganz dicken Kuss, während sie auf seinem Bauch liegen blieb und ihren kleinen runden Arsch ihrem jüngeren Bruder entgegen reckte.

Ralf zögerte nicht und stach in Marlies’ vom Sperma ihres Vaters überquellende Muschi. Schon nach wenigen Stößen kam die Kleine, und zwar so heftig, dass sie ganz ermattet liegen blieb und noch ein Weilchen mit dem Ärschlein zuckte. Ralf stand da mit dem schmierigen Schwanz und wusste nicht recht, was er tun sollte. Da erbarmte sich Tamara und lutschte ihn sauber. Auch Benno hatte das Geschehen so geil gemacht, dass er im Arsch seiner Mutter abgespritzt hatte, aber er ließ seinen Schwanz noch drin, denn ganz abgeschlafft war er nicht. Das verhinderte schon die Reibung an Manfreds Monsterriemen, der immer noch regelmäßig, aber langsam in Michaelas triefender Grotte ein und aus fuhr. Doch ewig konnte das nicht halten und mit der Zeit rutschte auch er aus der glitschigen Röhre. „Ich geh mal duschen und dann möchte ich doch gern hören, was wir ‚Kinder’ nicht wissen sollen“, verkündete er und erhob sich.

„Wir kommen mit!“, rief Ralf und zog Marlies in die Senkrechte.

„Das würde uns aber auch nicht schaden“, meinte Robert keuchend. Tamara, Ulla, Christian und Iris schlossen sich an.

„Ich bin aber noch nicht fertig!“, rief Manfred und stieß seinen Riesenprügel so tief es ging in Michaela.

„Autsch!“, schrie die, „das war jetzt einfach zu viel Schwanz!“ Sie stieg von Manfred und reckte sich.

„Oder zu wenig Möse?“, grummelte Manfred. „Aber der Tag ist noch nicht zu Ende und ich habe noch was vor. Gehen wir!“ Und er fasste Michaela um die Taille und folgte allen anderen zu den Duschen.

Da nicht für jeden eine eigene Dusche vorhanden war, sie aber nicht lange warten wollten, bis eine frei wurde, aalten sie sich zu zweit oder zu dritt unter den Brausestrahlen, was insgesamt sehr lustig war und alle Schwänze wieder erstarken ließ. Besonders das gegenseitige Einseifen gefiel allen ungemein.

Da erschien ganz überraschend plötzlich Sabrina und verkündete: „Mama, dein Bruder, Onkel Frank, hat mit Louis uns Pola die Poolbar in Betrieb genommen und uns allen spezielle Drinks gemixt. Erstklassig! Ich habe schon zwei intus und fühle mich grandios. Kommt mit! Er nennt seine Kreation ‚Sex on the Pool’, speziell dem Anlass entsprechend. Prickelnd, süß und scharf zugleich!“

„Hast du jetzt genug Werbung gemacht, große Schwester?“, lästerte Ulla. „Aber wir kommen und wenn die Drinks nichts taugen, vernasche ich einfach Frank!“ Alle lachten und folgten Sabrina in jene Ecke, in der die Poolbar war.

‚Und ich vernasche Louis!’, dachte sich Vanessa.

‚Die kleine Pola wäre jetzt grade recht!’, träumte hingegen Manfred. ‚Ob die wohl meinen Schwanz vertragen könnte?’

‚Wo stecken bloß Tom, Norman und Jeanette?’, fragte sich hingegen Christian, der immer sehr verantwortungsvoll war. ‚Hoffentlich ficken sie nur irgendwo und treiben keinen Unfug.’

„Mama, Vati, jetzt erzählt uns endlich was ihr da am Waldteich gemacht habt. So schlimm, dass wir dadurch verdorben werden, kann es wohl kaum sein“, forderte Marlies lautstark und ihre Brüder stimmten zu.

„Okay, okay!“ Robert räusperte sich. „Damit ihr Ruhe gebt und bis jetzt noch keinen schlechten Eindruck von uns habt, sollt ihr das auch noch erfahren.“

„Den Eindruck könntest du schon noch verbessern, Vati, wenn du mich das nächste Mal richtig fickst und nicht bloß abspritzt!“, brachte Marlies es auf den Punkt.

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Wie der Vater, so der Sohn V

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Für kurze Zeit kehrte Ruhe ein auf der kleinen abgeschiedenen Halbinsel am Badesee, dort, wo die Familien von Vanessa und Manfred es sich gemütlich gemacht hatten. Manfred, seine Ex-Frau Iris und deren neuer Freund Christian waren nach dem heißen Dreier noch immer im Wasser, um sich zu erfrischen. Dort entwickelte sich gerade eine Ritterschlacht. Manfred hatte seine Tochter Carina auf die Schultern genommen, Christian stemmte Iris und Martin, der jüngere Sohn von Manfred und Iris, ein junger Recke von fast zwei Metern bildete mit der nur wenig kleineren Ulla, der jüngsten Tochter von Vanessa, die soeben zur Abkühlung in den See gesprungen war, einen richtigen Turm. Dagegen waren die anderen machtlos, obwohl sich Manfred mächtig dagegen stemmte. Carina war einfach zu zart gebaut und kippte bald über den Kopf ihres Vaters, weil Ulla sie fast mühelos halb nach oben und halb nach vorne gezogen hatte. Manfred versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war und griff schnell nach seiner stürzenden Tochter. Dabei geriet seine eine Hand an ihre schwellende Brust und die andere zwischen ihre Beine.

„Mhm, Papi, oh!“, flötete Carina und machte nicht die geringsten Anstalten, sich aus diesem Griff zu befreien. Manfred war so verblüfft, dass er einfach erstarrte. Da bemerkte er, wie sich Carina mit ihrer nackten Muschi an seinem Daumen rieb und wohlig dabei summte.

Auch Martin hatte es bemerkt. „Bist du schon wieder geil, Schwesterlein? Da bin ich ja gespannt, ob dir Paps dabei behilflich sein wird!“

„Carina!“, rief Iris entsetzt, „was machst du denn da?“

„Nichts, Mamutsch, alles easy!“, antwortete diese und schubberte weiter an Manfreds Hand, wobei sie geschickt seinen Daumen in ihr Fötzchen bugsiert hatte. Ulla nützte die Ablenkung und griff von hinten an, doch nicht ganz so, wie es die Regeln vorsahen. Mit einem Arm umschlang sie die Mutter ihrer Freundin direkt unter den Brüsten und zog sie leicht nach hinten. Mit der anderen Hand fasste sie Iris zwischen die Po-Backen, tastet mit den Fingern nach der Klit und massierte dabei mit dem Daumen den Damm. Augenblicklich gewann die Geilheit gegen alle Bedenken und langsam zog Ulla grinsend Martins Mutter von Christians Schultern. Dabei kam sie rücklings auf dem seichten Uferwasser so zu liegen, dass ihr Martins Ständer direkt ins Gesicht ragte.

Instinktiv schnappte Iris zu und schloss ihre heißen Lippen um den prachtvollen Schwanz ihres jüngeren Sohnes und begann zu lutschen. Christian, nun seiner Last ledig, drehte sich um, und als er sah, was seine Freundin Iris machte, schoss sein Blut in seinen Prügel und kurz entschlossen schob er ihr den in die nur allzu bereite Möse. Dabei fasste er kräftig unter ihre Arschbacken. „Nur, damit du stabiler im Wasser liegst, wenn du deinem Sohn einen ablutscht“, merkte er dazu an.

Iris erschrak und ließ den Penis aus ihren Mund gleiten. Dabei sank sie mit dem Kopf unter Wasser und kam prustend und mit den Armen schlagend wieder nach oben. „Mein Sohn?“ Offenbar kam ihr erst jetzt zu Bewusstsein, wessen Schwanz sie gerade geblasen hatte. Sie entwand sich Christian und stand auf. „Das – das – das geht doch nicht!“

„Ach, Mama!“, protestierte Martin, „es war grad so toll. Du lutscht super, noch besser als …“ Er stockte, denn ‚als Carrie‘, hatte er sagen wollen, aber damit wollte er sie im Moment doch noch nicht konfrontieren.

„Aber du bist mein Sohn!“

„Ja, und zwar schon lange!“, konterte Martin, „jetzt sei doch keine Spaßbremse! Ich will dich ja nicht heiraten oder gar schwängern. Ginge auf die Methode auch nicht richtig, oder? Und dir hat es ja sichtlich auch Spaß gemacht, solange du nicht begriffen hast, zu wem der Schwanz gehört. Schau her, wie er dich ansieht! Er liebt dich!“

„Wer liebt mich?“, fragte Iris irritiert.

„Na, mein Schwanz!“, rief Martin kühn. „Und ich natürlich auch.“ Er grinste breit, denn er ahnte schon, dass seine Mutter ihren Widerstand langsam, aber sicher aufgeben würde.

„Jetzt sag du doch auch mal was!“, fuhr Iris ihren Lebensgefährten Christian an, der sich von hinten an sie schmiegte, seinen Ständer zwischen ihren Oberschenkeln rieb und ihre Titten massierte.

„Was soll ich schon sagen?“, meinte der. „Moralische Bedenken habe ich keine. Ihr seid beide erwachsen genug, um damit umzugehen. Früher oder später hättest du dich der Sache sowieso stellen müssen, denn Martin und Carina vögeln schon lange zusammen und die Kleine würde auch gerne mit mir. Mit mir und Martin. Aber bisher habe ich nicht mit ihr geschlafen, weil ich es nicht fair gefunden hätte, wenn du vom Spaß zu viert ausgeschlossen gewesen wärest.“

„Meinst du wirklich? Aber es ist verboten, das wisst ihr schon, oder?“

„Ja, ja!“, drängelte Martin, „wo kein Kläger, da kein Richter! Und ich werde mich sicher nicht beklagen.“ Er trat ganz nahe an seine Mutter heran, umarmte sie innig und küsste sie. Iris schmolz dahin, öffnete ihren Mund und ließ seine fordernde Zunge ein. Als Martin ihre Muschi rieb und mit zwei Fingern eindrang, protestierte sie nicht. „Komm schon, Mama! Blas mir einen und Christian fickt dich. Und danach wechseln wir, wenn du magst.“

Noch war Iris nicht ganz überzeugt, darum sah sie sich hilfesuchend nach ihrem Exmann Manfred um. Der stand ganz in der Nähe und starrte mit entrücktem Gesichtsausdruck in die Luft. Vor ihm stand seine junge Tochter Carina, von ihren Freunden Carrie gerufen, in gebückter Haltung und hatte seinen fetten Schwanz so weit in ihren schönen Blasemund gesogen, wie es ihr gerade noch möglich war. Hingebungsvoll lutschte sie daran und bewegte den Kopf ryttmisch vor und zurück. Da verstand Iris, dass von dieser Seite kaum ein Gegenargument kommen würde.

„Na gut!“, schloss sie ihre Gedanken mit kräftiger Stimme ab. „Ehrlich gesagt war ich sowieso schon lange scharf auf dich, mein Sohn, aber ich bin halt doch eher konservativ erzogen worden. Allerdings hat Christian viel davon abgeschliffen in den letzten Jahren.“ Und so beugte sie sich hinunter zu Martins wartendem Schwanz und schob ihre Lippen über die pralle Eichel. Martin stöhnte auf. Und Christian stieß ihr seinen Harten von hinten durch die Arschbacken, fickte sie sachte, aber nachdrücklich.

Ulla, die immer noch auf den Schultern saß und das Geschehen interessiert verfolgt hatte, rutschte langsam Martins Rücken hinunter. „Damit du dich besser bewegen kannst! Und außerdem brauche ich jetzt auch einen Schwanz, so geil hat mich das gemacht!“ Während sie sich umblickte, griff sie mit der rechten Hand zwischen Martins Beinen durch und packte seine Eier mit geübtem Griff. Da schwoll sein Hammer noch ein wenig mehr an, dass sich Iris, die gerade die Schwanzspitze ihres Sohnes am Gaumenzäpfchen fühlte, richtiggehend verschluckte und würgen musste.

„Unglaublich!“, murmelte sie und guckte fasziniert auf den riesigen Kolben, der vor ihrer Nase aufragte. „Fast wie Manfreds!“ Sie nahm Maß und stellte sich darauf ein. Dann schob sie sich das enorme Gerät langsam, aber in einem Zug, tief in die Kehle, massierte den Schaft mit den Schluckmuskeln und ergötzte sich an Martin frenetischem Gestöhne, bis er endlich abspritzte.

„Oh, Mama! Das war einfach fantastisch. Wahnsinn! Der totale Wahnsinn! Das kann Carrie leider nicht!“

„Was kann ich nicht?“, fragte diese, die dafür den Pimmel ihres Vaters aus ihrem Mund schob. Manfred knurrte enttäuscht.

„Meinen Schwanz ganz schlucken, Schwesterchen!“

„Das stimmt leider. Papas auch nicht. Noch nicht! Ich übe aber schon lange fleißig!“

„Mit wem?“

„Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein, Brüderchen? Ich pflege eben auch Beziehungen außerhalb der Familie“

„Also nicht mit Chris? Das ist dann schon okay. Nur nicht mit Chris, denn wir hatten ja ausgemacht, das aufzusparen, bis Mama mit von der Partie ist.“

„Das ist ja nun endlich erledigt“, stellte Carina befriedigt fest und widmete sich wieder mit Inbrunst Manfreds Schwanz. Chris war inzwischen zu festeren Stößen übergegangen, die Iris glücklich genoss. Noch immer hielt sie sich an Martins Hüften fest und rüttelte ihn im Takt ordentlich durch. Dabei klatschte sein Schwanz immer wieder in das vor Geilheit gerötete Gesicht seiner Mutter. Langsam begann er, sich wieder zu versteifen.

„Sehr gut, mein Sohn!“, rief Iris erfreut, „das ist wirklich sehr gut, denn, wenn wir schon mal dabei sind, dann will ich von dir auch noch richtig gefickt werden.“

„Keine Sorge, Mama, ich habe Papas Gene geerbt und kann eigentlich immer. So wie Tom, der da heranwatet, nur spritz ich weniger als er, von Papa ganz zu schweigen.“

„Grad wenig war das vorhin aber nicht! Inzwischen kann ich mich sogar mit Manfreds Massen anfreunden, ich finde es jetzt sogar geil, wenn ich mir den ganzen Körper damit einreiben kann. Was sagtest du? Tom kommt? Was wird der wohl dazu sagen?“

„Wozu werde ich was sagen?“ Tom war in einem Bogen näher gekommen und hatte den letzten Teil mitgehört. Auf seinem Rücken klammerte sich die nackte Jeanette fest und umschlang seine Taille mit ihren langen Beinen. Mit den Fersen aber klemmte sie seinen Schwanz fest und rieb ihn erfolgreich: Er stand schon wieder, hart und groß.

Tom bemerkte, dass die Aktivitäten plötzlich aufgehört hatten. Zwar steckte Chris‘ Schwanz immer noch in Iris‘ heißer Fotze, aber Carina hatte sich von ihrem Vater zurückgezogen und Iris von Martin war. Manfred, Iris und Christian schauten Tom fragend an, denn sie kannten die junge Französin ja nicht und konnte daher nicht einschätzen, wie sie zu den tabuisierten Sexualpraktiken stand. Das fühlte auch Jeanette und sie beruhigte: „Alles tres bien, isch finde okee!“

Und Tom ergänzte: „Das ist Jeanette, ein ganz tolles Mädchen, das mit Carrie, Ulla, und Martin in die Schule geht. Wie es aussieht, habt ihr nun auch Mama und Papa rumgekriegt. Jeanette hat mir schon alles erzählt, weil sie mit den Geschwistern Thomas und Ulla einerseits und unseren beiden andererseits über den See geschwommen ist und dabei hautnah miterlebt hat, wie die beiden Brüder ihre jeweilige Schwester gevögelt haben. Die Kleine da ist dabei fast zu kurz gekommen, obwohl sie aus ganz demselben Holz geschnitzt ist. Daheim in Frankreich hat sie selber Sex mit der ganzen Familie, die ziemlich groß ist, …“

„In Frankreisch is das kein Verbreschen, wenn alle erwachen sind. Das isch sehr gut, tres bien!“

„Da bin ich ja beruhigt“, murmelte Manfred und zog Carina wieder an sich, Christian nahm seine Fickbewegungen wieder auf, hielt nun aber den Oberkörper von Iris dadurch über Wasser, dass er beide Hände auf ihre Titten legte und ihr so Stabilität gab. Martin, nun in seinen Bewegung frei, half Jeanette von Toms Rücken und begann gleich mit ihr zu knutschen.

„Bist du mit meinem Bruder auf deine Kosten gekommen, Jeanny?“, wollte er gleich wissen. Ein wenig drückte ihn das Gewissen, weil er sich während der Seeüberquerung nur wenig mit ihr beschäftigt hatte, dafür umso mehr mit Ulla und Schwesterchen Carrie.

„Uuuuh! Er war fantastique! Er at misch glücklisch gemacht!“

„Darf ich dich auch glücklich machen? Jetzt gleich?“

„Warum denn nischt? Wenn du nur klein bisschen bist wie dein Bruder, wir werden aben furchtbar schön Sex!“

Martin strahlte wie ein Kernkraftwerk. „Oh, ja! Fürchterlich schön!“ Er schloss seine Arme um das anschmiegsam nackte Mädchen und lernte sie ganz genau kennen, mit allen Sinnen. Und mit allen Fingern. Jeanette stöhnte wollüstig und brachte seinen Zauberstab in ihre Hand, schlang einen Arm um seinen Hals und die Beine um seine Hüften, presste ihre Brüste an seine und küsste Martin. Und dann zauberte sie ‚ihn‘ einfach in sich hinein!

Inzwischen war Ulla an Tom heran geschritten, was bei ihrer Walkürenfigur durchaus eindrucksvolle Bugwellen hervorrief. Tom starrte sie begeistert an. Sein Schwanz war schon wieder hart und knapp über dem Wasserspiegel aufgerichtet, bereit für ein Andockmanöver. Ulla hatte nichts Gegenteiliges im Sinn. „Du bist wohl Ulla?“, begrüßte er sie und betrachtete wohlgefällig ihre wogenden Titten.

Die grinste lüstern zurück. „Und du musst Tom sein, Martins großer Bruder, oder?“

„Ganz genau, obwohl er eigentlich noch ein Paar Zentimeter größer ist! Wenn ich glauben darf, was deine Schwester so über dich erzählt, könnten wir uns gleich dem allgemeinen Fickgetümmel hier anschließen.“

„Und wenn ich glauben darf, was ich hier sehe, kann das nur Gutes für mich bedeuten!“ Ulla hob nur kurz den Blick, um Tom anzuschmachten, dann bewunderte sie weiter den prächtigen Mast, der sich ihr entgegen reckte, drehte sie sich um, beugte sich etwas vor und wackelte verführerisch mit dem Hintern. Tom verstand auch ohne Worte, packte kräftig zu und rückte den Prachtarsch in Position. Geschickt fädelte er ein, fand gleich einen schönen Rhythmus und erfreute sich daran, wie ihre großen prallen Prachttitten bei jedem Stoß bebten.

„Deine Schwester hat wirklich nicht zu viel versprochen! Du bist unheimlich scharf!“

„Welche Schwester? Sabrina oder Tamara?“

„Ich glaube, die waren sich da einig. Und ich kann es nur bestätigen. Der Vergleich macht mich sicher!“

„Hast du wirklich schon mit beiden gefickt? Ihr kennt euch doch erst seit gestern!“

„Ja doch! Auch mit deiner Mutter. Die kann übrigens sensationell blasen. Ein Wahnsinnsweib, noch so jung und knackig und doch schon vier Kinder! Wie alt bist du überhaupt?“

„Was interessiert dich das? Vierzehn oder vierzig, such dir was aus! Wie alt hättest du mich denn gern?“

„Äääh … achtzehn?“

„Passt! Dann bin ich für dich achtzehn. Aber wenn du gern mit kleinen Mädchen fickst, dann spiel ich dir auch gern die Vierzehnjährige.“

„Blödsinn! Bei deiner Größe und deinen Titten gehst du niemals glaubhaft so jung durch. Achtzehn geht grad noch, obwohl …“

„Red‘ doch keinen Scheiß! Schau, die Traci Lords war erst sechzehn, als sie ihre ersten Pornos gedreht hat und alle haben geglaubt, dass sie zwanzig wäre oder so, eben, weil sie so eine ausladenden Figur und große Möpse hatte. Mit achtzehn hat die schon wieder aufgehört.“

„Ist doch Quatsch! Natürlich haben alle gewusst, dass sie erst sechzehn war! Darum, und nur darum haben sich doch alle männlichen Pornostars damals darum gerissen, mit ihr zu drehen! Danach haben sich alle blöd gestellt, als der Skandal aufflog.“

„Ist doch völlig egal! Fick mich lieber ordentlich. Bei mir bist du sowieso besser dran, als mit der Lords.“

„Wieso das denn??“

„Na, erstens ist die Braut inzwischen schon hundert oder so, zweitens hab‘ ich eine rasierte Muschi und drittens kann ich deinen Schwanz ganz schlucken! Das hat die nie gekonnt!“

Tom lachte herzhaft. „Hundert ist schon leicht übertrieben, sie ist kaum älter als deine Mutter – und hat immer noch eine fabelhafte Figur. So, wie unsere Mütter!“

„Stimmt! Deine Mom ist ja auch ein heißer Feger. Schau mal! Geil! Jetzt lässt sie sich von Martin ficken!“

Tatsächlich!“, staunte Tom. „Dabei habe ich sie als ziemlich prüde in Erinnerung. Die wollte uns drei nach Möglichkeit ganz vom Sex fernhalten. Und jetzt das! Das muss dieser Christian sein, der da einen starken positiven Einfluss ausübt. Was macht der eigentlich gerade?“ Tom sah sich um und erkannte, dass sich dieser nun Jeanette zugewandt hatte, die dabei war, seinen Schwanz oral zu verwöhnen. Gleich daneben hatte Manfred es aufgegeben, seine Tochter mit dem Daumen zu ficken und ihr stattdessen seinen dicken Prügel von hinten in die Fotze geschoben. Weil Carina viel kleiner war als Ulla, fand diese Vereinigung allerdings unter dem Wasserspiegel statt. Carries wollüstiges Grinsen zeigte aber nur zu deutlich, wie sehr sie es genoss. Mit seinen Pranken massierte er die hübschen Tittchen seiner so unschuldig wirkenden Tochter.

„Nur gut, dass wir auf dieser Seite der Halbinsel von niemandem gesehen werden können. Vier fickende Paare, die Show wäre kaum zu toppen für die blöden Spanner“, stellte Tom fest.

Ulla blickte forschend zum Ufer. „Elftes Gebot! Du sollst dich nicht täuschen! Wenn mich mein klares Auge nicht trügt, dann sitzt dort im Schilf so ein dämlicher Vogelbeobachter und schaut uns mit dem Fernglas zu!“

„Drehen wir uns einfach um! Dann sieht er nur meinen Arsch und wenn ihn das scharf macht, … He, Leute, wir werden bespannt. Zeigt ihm den Allerwertesten!“

„Wo steckt denn das Schwein?“, wollte Carina wissen und Tom zeigte ihr die Richtung. „Wie lange ist der schon da, der Vögelbeobachter?“

„Keine Ahnung! Ulla hat ihn grad vorhin entdeckt.“

Iris war etwas erschrocken über diese Entdeckungen und stellte sich kerzengerade hin, sodass Martins Schwanz aus ihr heraus rutschte. „Ich gehe lieber ans Ufer. Es wäre eine Katastrophe, wenn uns wer erkennt.“

„Da hast du schon Recht“, gab auch Christian zu. „Ich darf zwar unsere hübsche Mademoiselle ficken, soviel ich mag, aber das kann ich ja auch am Ufer tun.“

Manfred hatte sich auch schon von Carina frei gemacht und watete Hand in Hand mit ihr in Richtung Ufer, was unter den Umständen sicherlich vernünftig war.

Ulla aber blitze Tom an. „Was ist mit dir? Hast du auch Schiss? Willst du auch ans Ufer?“

„Wie kommst du darauf? Hab ich etwa aufgehört, dich zu vögeln, kleine Walküre? Es macht mir nichts aus, wenn es dir nichts ausmacht …“

„Ganz im Gegenteil! Das gibt mir erst den letzten Kick! Bieten wir ihm die Show, die er sehen will, dann vergisst er die anderen. Bei uns ist es ja kein Inzest, den er anzeigen könnte. Bei deinem Vater und deiner Mutter könnte das echt peinlich werden. Hoffentlich hat er nicht gefilmt, der Perverse!“

„Was für eine Show schwebt dir denn vor?“

„Zuerst einmal werde ich dir ganz genüsslich einen blasen, dann sehen wir weiter. Dreh dich mal schön auf die Seite!“ Ulla schob sich von ihm weg und stellte sich so hin, dass der Spanner auch alles gut beobachten konnte, packte Toms Schwengel mit der Linken und seine Eier mit der Rechten, wichste und massierte, dass es eine Freude war. Tom bewunderte ihren üppigen, perfekten Körper und ihre wallende blonde Haarpracht, die kaskadenartig über den gebräunten Rücken bis fast zu den schön geschwungenen Hüften floss.

Die junge Blondine gönnte Tom einen lasziven Blick, leckte sich aufreizend die Lippen und beugte sich dann hinunter zu seinem prall pulsierenden Schwanz, knabberte zart an seiner Eichel und schob sich den Wonnenspender Stück für Stück in den Schlund, bis sie mit der Unterlippe auf seine Hoden traf, während ihre helle Mähne nun wie ein halbrunder Teppich auf dem Wasser schwamm. Der junge Mann stöhnte entzückt auf, als sie seinen beinharten Schaft mit den Schluckmuskeln massierte. Zum Glück hatte er ja erst vor kurzer Zeit der kleinen Jeannette eine ganze Menge auf ihre ‚Miches-Titten‘ gespritzt, sodass er jetzt etwas länger durchhalten konnte. Endlich ließ Ulla das lange dicke Rohr langsam aus Kehle und Mund gleiten, holte tief Luft und forderte mit rauer Stimme: „Und jetzt fick mich ordentlich, großer Mann!“ Dabei drehte sie sich um und wackelte ermutigend mit dem Po.

Tom brauchte gar keine Ermutigung! Er packte kräftig zu, denn Ulla war nicht nur total sexy, sondern auch durchaus robust gebaut. Geschickt schob er zuerst mit den Knien ihre Oberschenkel auseinander und dann ohne Zuhilfenahme der Hände, seinen Schwanz in ihre gierig aufklaffende Möse. Endlich konnte er mit Vollkraft drauflos nageln, die geile Ulla hielt kräftig dagegen. Sabrina und Tamara, ihre älteren Schwestern, waren zwar auch keineswegs zimperlich, wirkten aber vergleichsweise zierlich, was normale Männer rein instinktiv etwas zurückhaltender agieren lässt – zumindest am Anfang.

Bei Ulla hingegen konnte er sich richtig austoben. Sie schien es zu genießen, wenn er mit Wucht in sie hinein stieß, mit seinem Becken auf ihren Arsch knallte, dass ihr ganzer Körper unter dem Ansturm erbebte. „Ach, ist das herrlich!“, stöhnte sie.

„Was – denn – ist – herrlich?“, keuchte Tom und hielt kurz inne.

„Dass wir endlich wen gefunden hat, der einfach Spaß am Ficken hat, wo man nicht lang um den heißen Brei tanzen muss, sich aus Anstand ein wenig zieren, obwohl man geil bis in die Haarspitzen ist. Bei Martin und dir und wahrscheinlich auch bei Manfred ist das anders. Ihr setzt einfach voraus, dass wir spitz sind, vielleicht könnt ihr das riechen? Jedenfalls liegt ihr bei mir, Sabrina, Tamara und Vanessa damit meistens richtig. Und jetzt fick weiter, du Held, sonst such ich mir deinen kleinen Bruder!“

„Wenn man vom Unhold spricht, … Da kommt er!“ Tom wies nach vorne, von wo Martin gemächlichen Tempos heranschwamm und fing gleichzeitig wieder an, Ulla kräftig zu stoßen. Diese winkte ihrem Schulkameraden Martin fröhlich zu. „Mit meinem Bruder hast du wohl schon öfter gevögelt, oder? Ist er gut?“, interessierte sich Tom.

„Ja, stimmt! Marty ist ein netter Kerl und ein guter Lover auch. Wir machen manchmal einen Quickie in der Pause.“

„Wo denn? Auf’m Klo, oder wo?“

„Auf’m Klo, das ist doch stillos! Wir schleichen uns in die Turnhalle und entweihen die Matten oder diverse Geräte. Zum Beispiel die Ringe. Die kann man als Liebesschaukel gebrauchen. Megageil, vor allem, weil ja jederzeit jemand kommen kann. Zweimal wären wir fast erwischt worden, weil der Mister Miniversum, das ist unser Turnlehrer, früher als geplant in die Halle gekommen ist. Und Marty war grad kurz vorm Abspritzen und wollte nicht aufhören!“

„Klingt ja aufregend! Und was ist dann passiert?“ Tom war echt neugierig und fickte erwartungsvoll ganz langsam.

„Zum Glück waren wir nicht nackt. Marty hat sich schnell die Hose raufgezogen und ist dem Smartie, das ist ein anderer Spitzname für unseren Turnzwerg, eigentlich Anabolika-Smartie, weil er nur knapp über eins sechzig groß ist, aber dafür Muskelberge angehäuft hat, die echt nicht echt aussehen, ist also dem Smartie entgegen gelaufen und hat ihn aufgehalten. In der Zeit hab ich meine Beine aus den Ringen ausgefädelt und mich versteckt. Dann bin ich durch die Mädelsumkleide raus. Dummerweise hatte Marty meinen Slip in seiner Hosentasche und vor der nächsten Stunde gab es keine Gelegenheit, den wieder zurück zu kriegen. War gar nicht leicht, das zu verbergen, dass ich unten ohne war. Mein Mini war nämlich so.“ Sie deutete knapp zwanzig Zentimeter an, was bei ihrer Größe nun wirklich eher einem breiteren Gürtel entsprach.

Martin war die letzen Meter getaucht und stand nun unmittelbar vor Ulla. Die letzten Worte hatte er noch mitbekommen. „Redest du von unserem kleinen Abenteuer neulich in der Turnhalle? Den Slip habe ich übrigens noch. Den hättest du eh nur eingesaut, wenn du ihn angezogen hättest.“

„Stimmt zwar, aber so hab ich halt meinen Stuhl eingesaut. Hat zum Glück auch keiner gemerkt, abgesehen von eurer Schwester.“

„Carie? Wie denn das?“

„Die ist neben mir gesessen und hat es gerochen. Und dann hat sie mir einfach unter den Rock gegriffen! Natürlich hat sie gleich gespürt, was ich vorhin getan hatte, aber damit nicht genug, hat sie auch noch ihre Finger abgeschleckt und festgestellt: ‚Marty! Eindeutig mein Bruder Martin!‘ Ihr hättet sehen sollen, wie sie dabei gegrinst hat!“

Tom wunderte sich: „Sie hat ganz einfach zugegeben, dass sie mit ihrem Bruder rummacht?“

„Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Sie weiß ja auch, dass ich mit Thommy, also meinem Bruder, alle paar Tage Sex habe. Allerdings glaube ich nicht, dass sie ihn am Geschmack erkannt hat. Viel eher hat sie uns beobachtet, die kleine Spannerin.“ Ulla lächelte dabei und beugte sich zu Martins hoch aufgerichtetem Schwanz hinunter.

Tom schüttelte nur den Kopf. Offenbar hatte er einige Entwicklungen verpasst, aber so kommt es halt, wenn man wenig Kontakt zu seinen Geschwistern hat. „Mal was anderes! Woher kannst du eigentlich so super deapthroten?“ Leider konnte Ulla darauf im Moment nicht antworten, weil sie ebendiese Fertigkeit in Vollendung demonstrierte. Martin ächzte vor Wonne.

Schmatzend ließ sie nach einiger Zeit Martins Schwanz aus ihrer Kehle gleiten. Sie richtete sich auf und trat einen Schritt nach vorne, sodass auch Tom aus ihr glitt. „Wollen wir mal wechseln?“ Eine Antwort wartete Ulla gar nicht erst ab und drehte sich um. Geschickt schob sie ihren eindrucksvollen Arsch dem jungen Martin über die Eichel. Er brauchte nur noch zuzustoßen, was er auch mit Schwung machte. „Du willst wissen, warum ich so gut beim Deapthroat bin? Das ist eigentlich eine lustige Geschichte. Sara, ein Mädchen aus meiner Klasse kam einmal, ist jetzt schon über 2 Jahre her, mit einer VHS-Kassette in die Schule. Laut Etikett war es der Film ‚Deapthoat‘. Sie hatte sie in einem Karton gefunden, der für den Müll war. Aber natürlich wollte sie den Film lieber ansehen. Schließlich ist der Kult. Leider gab es in ihrem Haushalt schon lange keinen VHS-Recorder mehr. Also hat sie in der Klasse nachgefragt. Die Zahl von denen, die zwar auch keinen Recorder hatten, dafür aber geil darauf waren, endlich mal Deapthroat zu gucken, stieg von Minute zu Minute an. Letztens war es ausgerechnet unser Klassenstreber Markus, der nicht nur so ein altertümliches Ding in seinem Zimmer hatte, sondern auch alle zu sich einlud, um sich den alten Porno anzusehen.

Ihr wisst wohl, worum es in dem Film geht, brauch ich also nicht zu erklären. Aber danach kam natürlich die Diskussion auf, wer von uns Mädels das auch machen könnte. Große Klappen hatten viele, aber am Ende waren es nur zwei, die es hinkriegten. Nämlich Carie und ich!“

„Was? Meine Schwester auch? Warum denn gerade ihr zwei?“

„Du wirst lachen, Tom! Weil wir am fleißigsten geübt haben und weil wir dafür immer unsere Brüder zur Verfügung hatten. Carrie den Marty und ich den Thommy!“

„Hat dein Thommy auch so einen großen?“, wollte Tom wissen.

„Sein Schwanz ist auch etwa so lang wie eure, aber ihr habt die viel dickeren. Du noch ein bisschen dicker als Martin. Ich weiß nicht, ob Carrie deinen je schaffen würde, sie ist ja eher zierlich und hat auch mit Martin noch Probleme. Drum haben wir getauscht. Mit Thommy ging es ihr viel besser.“

„Sie hat aber nie aufgegeben und bald bringt sie meinen Dicken auch runter. Da wird sie ganz stolz drauf sein, wenn sie es schafft!“, vermeldete Martin und fickte Ulla schneller und heftiger. „Ich komme gleich! Wohin soll ich …?“

„Lass es mich schlucken!“ Blitzschnell drehte sich die blonde Ulla um, gerade noch konnte Martin seinen Kolben rausziehen, dann sog sie ihn auch schon ein und behielt ihn tief in der Kehle, massierte ein- zweimal mit den Schluckmuskeln, dann spritzte ihr Martin seinen Samen grunzend fast direkt in den Magen. Ein wenig kaute sie noch auf dem nun erschlafften Schwänzchen herum, aber so schnell rührte sich nichts mehr.

„Mann, war das geil!“, lobte Martin. „Bruder besorg’s ihr richtig, sie hat es verdient, aber ich kann nicht mehr. Ich schau mal, was Carrie macht.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und watete zurück zum kleinen schmalen Halbinsel, wo sich der Durchgang durch den Schilfgürtel befand.

„Das mache ich doch mit Vergnügen, Ulla!“, rief Tom und drehte sich die vollbusige Blondine zurecht. „Wir könnten dich ja auch einmal gemeinsam pudern, was meinst du?“

„Wie jetzt? Haben wir das nicht gerade gemacht?“

„Ich meine gemeinsam, gleichzeitig – äh – Sandwich, wie man sagt.“

„Du meinst gleichzeitig in Arsch und Fotze? Nein, das mach ich nicht! Mein Arsch ist noch Jungfrau und soll es auch bleiben!“

„Für immer?“

„Weiß nicht. Wahrscheinlich eh nicht, aber vorläufig schon. Und wenn überhaupt, dann zuerst mit Thommy. Er ist unser Familienentjungferer.“

„Was heißt das jetzt genau?“

„Na, als erste hat er Tamara entjungfert, dann mich, dann Sabrinas Arsch, dann den von Tamara. Nur Sabrinas Muschi nicht, da kam er wohl zu spät auf die Welt. Mit zwölf hatte er nämlich noch kein Interesse an Sex.“

„Is ja logisch! Eigentlich unglaublich, was du da erzählst. Bei euch geht es ja zu wie bei den Mutzenbachers!“

„Die waren aber schon noch jünger, oder? Egal, fick mich endlich, alter Schwätzer!“

„Ich bin nicht alt!“, protestierte Tom grinsend, schob ihr aber gleichzeitig seinen Muschistopfer ein und vögelte drauflos, dass der See Wellen warf. Es dauerte auch nicht lange, dann fing Ulla an, heftig zu stöhnen, zu zucken und sich zu krümmen.

„Ja, ja, ja, oh Gott, wie geil, wie geil, jaaaah!“, brüllte und kreischte sie, dass einige Wildente erschrocken aufflogen. Dann sackte sie zusammen, dass Tom sie auffangen musste, sonst wäre sie womöglich ertrunken.

„Du bist noch nicht gekommen!“, stellte sie fest, als sie wieder genug Atem hatte. Soll ich …?“

„Nein, lass gut sein! Ich muss es mir heute echt einteilen. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich zwölfmal schaffe und siebenmal habe ich heute schon!“

„Wow! Echt sieben Mal? Und noch ist der Tag nicht zu Ende. Dann zieh ihn schön raus und wir gehen mal zurück zu den anderen.“

Langsam und gemütlich, immer wieder knutschend und sich gegenseitig streichelnd kamen die beiden, Tom natürlich noch immer mit einer gewaltigen Erektion bei den Familien an. Dort hielten gerade Martin und Carina Torwache und verwehrten eine feschen nackten Brünetten und zwei Burschen in ausgebeulten Boxershorts den Zutritt. „Lass gut sein, Carrie!“, rief Ulla, „das sind unsere Nachbarn, Marlies und ihre Brüder Ralf und Benno. Das ist Tom, der Bruder von Martin und Carina, die euch aufgehalten haben. Thommy ist übrigens auch da, irgendwo da müsste er jedenfalls sein. Und was führt euch hierher?“

„Ach, ich habe eure Familie und Tom, den ich auch da kennen gelernt habe, vor ihrer Abfahrt nach hier, vor eurem Haus getroffen. Alle nackig! Wir haben ausgemacht, dass wir nachkommen. Leider mussten wir zuerst zu Mittag essen, weil Tante Anna zu Besuch war. Erst nach zwei konnten wir uns losreißen. Ausnahmsweise ist heute Bennos Campingbus, die alte Mühle, angesprungen. Da konnte ich auch gleich nackt herfahren, so wie deine Leute. Nur die Jungs haben sich das nicht getraut!“

„Runter mit den Shorts, Leute!“, kommandierte Ulla. „Wegen eurer Ständer braucht ihr euch nichts denken, das ist hier der Normalzustand!“ Dabei packt sie Toms steifen Schwanz und rückt ihn ins rechte Licht.

Weil die beiden Brüder nicht rasch reagierten, zog Marlies zuerst Ralf, dann Benno, die Hosen runter und betrachtete die aufgerichteten Schweife kritisch. „Du braucht wohl noch ein bisschen Nachhilfe?“, meinte sie zu Benno gewandt, ging in die Hocke und hantierte sogleich nicht ungeschickt an der Rute, die sie für noch nicht steif genug hielt.

„Ach!“, staunte Tom, „Ihr seid auch solche?“

„Solche was?“, fragte Ralf neugierig.

„Solche Bruder mit Schwester und so.“

Ulla lachte. „Ja, richtig! Da wir immer miteinander gespielt haben, im Garten, am See, im Wald und wo auch sonst noch, haben es Benno und Ralf ziemlich schnell richtig erfasst, was wir so privat treiben. Und uns drei Mädels waren zwei zusätzliche geile Schwänze gerade recht. Marlies war da noch Jungfrau, und wir wollten sie erst nicht einweihen, aber, wie das so ist, mit Geheimnissen …“

Nun lachten Tom und Martin. „Das kann ich mir gut vorstellen. Vor neugierigen Schwestern kann man nichts geheim halten.“

„Ganz richtig!“, stimmte Marlies zu. „Und das ist gut so!“

„Nur unsere Eltern dürfen nie was davon erfahren, sonst lassen sie uns exorzieren. Die sind nämlich erzkonservativ und streng katholisch. Schon schade, denn ich hätte sie ganz gern miteinbezogen“, meinte Benno, der jetzt endlich steif genug zu sein schien, denn Marlies gab ihm noch schnell ein Küsschen auf die Eichel und richtete sich wieder auf.

„Du wolltest mit Mama ficken?“, fragte Marlies erstaunt. „Oder gar mit Papa?“

„Nee, Papa hätte ich dir überlassen, aber Mama …“ Er leckte sich genießerisch die Lippen.

„Wirklich, geiler Körper, da würde ich auch zuschlagen!“, stimmte Ralf zu, „aber das wird es wohl nie geben. So ein Jammer!“

„Hört auf zu jammern! Ihr kriegt auch ohne eure ‚Mama‘ genug Mösen zum Ficken. Nicht nur Marlies, auch unsere Mom, dann Sabrina, Tamara und ich sagen sicher nicht nein. Und Carrie wohl auch nicht.“ Die nickte zustimmend. „Mir scheint, ihr drei seid jetzt richtig geil geworden“, setzte Ulla fort. „Suchen wir euch ein ruhiges Plätzchen, wo ihr euch austoben könnt!“

„Ich weiß einen schönen Platz auf der Landzunge“, meldete sich Tom und führte gleich die Geschwister dorthin, wo er früher seine Mutter, seinen Vater und Christian getroffen und ins Wasser mitgenommen hatte. Dass das auch der beste Zugang zum See war, sagte er aber nicht, sondern half, die große Decke auszubreiten, nicht ohne gleich bei Marlies vorzufühlen, ob sie gelegentlich Lust hätte, auch mit ihm zu bumsen.

„Klar!“, sagte diese, „ich habe eigentlich fast immer Lust. Es wird sich sicher eine Gelegenheit ergeben, wenn nicht heute, dann irgendwann demnächst.

Tom verabschiedete sich, ging aber nicht gleich ganz zurück, sondern beobachtete aus der Deckung dichten Schilfes, wie sich Ralf auf den Rücken legte und Benno sich hinkniete. Marlies legte sich vor ihm mit gespreizten Schenkeln auf den Bauch, stützte sich auf die Unterarme und nahm das Glied ihres Bruders in den Mund. Sie lutschte heftig und als ihr der Schwanz hart genug schien, krabbelte sie zu Ralf und setzte bei diesem ihre Mundarbeit fort. Benno aber kniete hinter ihr hin und nahm sie doggy-style.

Tom beobachtete mit wachsender Erregung, wie die drei Geschwister sich der hemmungslosen Lust hingaben. Marlies war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten laut stöhnend den ersten Orgasmus erlebte, aber Benno stieß unbeirrt weiter.

„Die drei sind voll dabei“, berichtete Tom wenig später auf der dichter bevölkerten Liegewiese. „Benno fickt die Kleine von hinten, und sie bläst dem anderen Bruder einen. Ich musste gehen, sonst hätte ich solo abgespritzt!“ Niemand antwortete. Norman lag auf dem Rücken, Tamara daneben auf den Bauch. Ihre Finger schlossen sich locker um den Schwanz ihres Freundes. Ganz leicht wichste sie ihn, gerade genug, dass er zwar nicht steif, aber auch nicht klein wurde. Auf seiner anderen Seite lag Sabrina, ebenfalls auf dem Bauch und hatte ein Bein über Normans Oberschenkel gelegt. Manch mal stupste ihr Knie gegen seine Hoden, sonst rührte sich nichts. Es sah so aus, als geschehe alles im Halbschlaf.

Etwas abseits lag Manfred auf dem Rücken und auf seinem Bauch Carina. Sein dicker Schwanz lag zwar flach auf ihm, aber seine Tochter hatte sich so hingelegt, dass ihre glänzende Spalte auf dem Vaterschwanz ritt. Auch sie bewegte sich nur ganz langsam. Manfreds Fickkolben schimmerte feucht.

Gleich daneben dösten Toms Mutter Iris und sein Bruder Martin nebeneinander auf dem Bauch, wobei Martin seine Hand auf dem Po seiner Mutter liegen hatte und versonnen ihre Rosette fingerte, während ihre Hand unter seinem Bauch verschwand. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort machte.

Spiegelbildlich auf der anderen Seite waren Vanessa und Thommy glücklich vereint. So hatten wohl Christian und Jeanette die Torwache übernommen. Ein kurzer Rundgang bestätigte das. Die beiden hatten den Zugang mit einem riesigen Badetuch verhängt und saßen davor aufeinander, unzweifelhaft in einem langsamen Genussfick verstrickt. Tom wollte nicht stören und ließ sich daher vorsichtig neben Sabrina nieder. Ohne zu zögern fasste sie nach seinem Schwanz, als gelte es, Besitzansprüche anzumelden. Tom war es zufrieden, dass sie ihn sachte massierte. Bereit zu sein, war schließlich das Gebot der Stunde.

Nur Ulla lag jetzt allein auf ihrem Badetuch. Es schien fast, als habe niemand Toms Bericht gehört, doch nach einigen Minuten erhob sie sich und grinste. „Ich geh‘ mich mal abkühlen“, verkündete sie, „und ein bisschen spannen“, setzte sie unverfroren hinzu und verschwand in Richtung Landzunge.

Zehn Minuten später kam sie wieder. „Die verfickten drei haben mich gar nicht bemerkt, oder zumindest so getan. Inzwischen hat Marlies Ralf bestiegen und reitet ihn. Benno muss sich wohl erst erholen. Er sitzt hinter ihr und hat versucht, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken, aber sie mag das nicht. Da hat er ihn eben Benno reingesteckt. Der hatte offenbar nichts dagegen“, berichtete Ulla und sah sich suchend um. Sie war jetzt richtig geil, aber die Männer machten alle einen schlappen Eindruck. Da blieb ihr nichts anderes übrig, als sich selber einen abzurubbeln.

In der Folge wanderten mehrere an der bewussten Stelle vorbei und gaben ihre Beobachtungen bekannt. Norman blieb etwas länger aus. „Die beiden Brüder haben es je zweimal geschafft. Jetzt waren sie selber geschafft und erschöpft, aber die Kleine war immer noch geil. Da musste ich einfach aushelfen und hab‘ ihr meinen Schwanz in die glitschige Fotze gesteckt und sie richtig hart rangenommen. Sie ist gleich dreimal gekommen, dann war endlich Ruhe!“ Wie alle sehen konnten, herrschte auch bei ihm jetzt ‚Ruhe im Glied‘.

Bald danach stießen die drei müden Geschwister glücklich grinsend dazu. „Wir glauben, dass da ein Gewitter kommt“, erzählte Marlies. „Nicht, dass da viel wäre, was nass werden könnte“, spielte sie darauf an, dass die meisten von vorneherein nackt hergekommen sind, „aber es könnte trotzdem ungemütlich werden. Wir fahren lieber zurück.“

„Halt!“, rief Thommy, der plötzlich erwacht war. „Nehmt uns bitte mit, wir sind über den See geschwommen und alle passen nicht Mamas Auto.“

„Wer aller ist wir?“

„Ulla, Jeanette, Martin, Carrie und ich.“

„Bei uns können schon auch ein paar mitfahren“, warf Christian ein. „Wir sind ja nur zu zweit hergefahren.“

„Dafür waren wir zu sechst“, sagte Manfred. Nach einigem hin und her fahren Martin und Carina mit Iris und Christian, Vanessa, Tom und Sabrina mit Manfred und Tamara, Norman, Ulla, Thommy, Jeanette mit den Geschwistern in Bennos altem Bulli.

„Hoffentlich hält er das aus“, fürchtete Ralf.

„Sonst wird es lustig!“, rief Marlies, „denn wir fahren alle nackt! Alle Kleider kommen in den Kofferraum vom Cabrio!“ Die Begeisterung über diesen Vorschlag war geteilt. Aber nur Manfred, Iris, Christian und Benno zogen sich für die Heimfahrt etwas über. Die insgesamt zwölf Nackten erregten auf dem Parkplatz einige Aufmerksamkeit, denn nun strömten sehr viele Badegäste nach Hause. Auch sie hatten die Gewitterwolken bemerkt.

„Ich hätte ja noch ein paar geile Filme vorführen wollen“, sagte Manfred. „Können wir das bei dir tun, Vanessa?“

„Da hab‘ ich eine bessere Idee!“, rief Sabrina. „Wir gehen alle zu Scholltzens.“ Als sie die verwunderten Gesichter sah, erklärte sie: „Die Scholltz sind Nachbarn von uns in der nächsten Gasse. Ihr Grundstück grenzt hinten an unseres. Ihr Haus steht zum Verkauf, weil sie nach Gran Canaria ausgewandert sind, und wir sollen inzwischen drauf aufpassen. Dafür dürfen wir die Einrichtungen benutzen. Die haben ein Hallenbad und einen Partyraum mit allen Schikanen. Dort machen wir eine Fete, okay? Grillen können wir auch.“

„Super!“, jubelte auch Iris, „dann zieh ich mich auch gleich wieder aus!“ Und mitten auf dem großen Parkplatz schlüpfte sie aus ihren Kleidern und gesellte sich zu den anderen Nackedeis. „Jetzt sind wir dreizehn, und dreizehn ist meine Glückszahl!“

Langsam schlich der Konvoi hinter Bennos altersschwachem VW-Bus nach. Alle Autos blieben vor Vanessas Haus stehen. Manfred stellte das Cabrio in die Einfahrt, Christian quetschte seinen BMW dahinter. Benno rollte noch ein Stück vor. Nun blockierte er zwar die Ausfahrt, aber die nackten Fahrgäste konnten so ungesehen zu Vanessas Haustür laufen.

Jeanette strahlte glücklich und verkündete: „ ‘Eute isch ‘ab meine Rekord –wie sagt man? – egali…?“

„Eingestellt?“, half Norman aus.

„Oui! Einesteelt! Seechs Mähner an eine einsige Tag!“ Sie zählt an den Fingern ab: „Marty, Thommy, Tom, Christian und jetz noch Ralfi und Norman. Im Bus! Wie su meine Geburtstag!“

„Was? Die waren alle auch bei deinem Geburtstag im Bus?“, spöttelt Tom. „Ich aber nicht.“

„Nein, nein, an mein Geburtstag waren Papa, Onkel Henri und meine vier Brüder. Aber diese Mal waren alle nischt verwandt!“

„Und der Tag ist noch gar nicht zu Ende. Das kannst du leicht noch überbieten. Manfred und Benno sind da nicht so. Bist du eigentlich das Nesthäkchen, die Jüngste in deiner Familie?“

„Non! Isch bin Mittelkind. Wo ist Benno?“

Marlies und Ralf hatten sich schnell auch etwas übergezogen und waren mit Benno blitzschnell nach Hause gelaufen, denn so schamlos trauten sie sich nicht, den Eltern unter die Augen zu kommen. Alle anderen marschierten einfach durch das Maier’sche Haus, vorne rein und über die Hintertür in den Garten, dann durch eine Lücke in der Hecke auf den Rasen und die Terrasse des Scholltz’schen Anwesens. Sabrina holte den Schlüssel aus seinem Versteck und schloss die Kellertür auf. Der Zugang zur Schwimmhale war frei.

„Wow!“, staunte Tom, „die sind wohl stinkereich, die Scholltzes?“

„Du hast keine Ahnung, wie reich!“, antwortete Sabrina. „Die beiden Alten sind ganz nett, ihr Sohn war ein Sonderling. Ist aber schon vor ein paar Jahren gestorben. Und der Enkel ist ein arroganter Schnösel, mit dem möchte ich nicht zu tun haben.“

„Deine paar Pornos hätten wir auch kaum gebraucht, den da hat der alte Scholltz eine Sammlung, ich sage dir!“, warf Tamara ein.

„Was sagst du mir?“

„Da sind nicht nur normale Filme dabei, sondern auch so richtig verbotene, mit Tieren und so, aber keine Kinderpornos! Hatte er zwar im Tresor eingesperrt, aber wer als Code seinen Geburtstag verwendet ist selber schuld!“

„Hast du dir solche Filme angeschaut?“

„Klar, aber da steh ich echt nicht drauf. Mir tun da nur die armen Viecher leid, die werden ja richtiggehend missbraucht. Freiwillig tun die gar nichts, die stehen einfach nicht auf Menschen.“

„Brrr, das brauchen wir nicht. Wenn ich daran denke, zum Beispiel mit einem Schaf zu vögeln, könnte ich kotzen!“

„Verlangt ja auch keiner! Fick lieber mich, damit du auf andere Gedanken kommst, du Hengst!“

„Gerne, Häschen, dann mach mal die Beine auseinander!“

Es pochte an der Kellertür. Vanessa machte auf. Marlies und ihre Brüder kamen, alle drei splitternackt. „Sie waren gar nicht da!“, rief Marlies fröhlich. Ich hab ihnen nur schnell einen Zettel geschrieben, dann sind wir sofort her!“

„Willkommen und tut, was ihr nicht lassen wollt!“

Manfred bat Sabrina, ihm das Equipment und eventuell auch die Pornovideothek des Hauses zu zeigen. Sie führte ihn auf die andere Seite des Beckens. Ehe sie in einem Durchgang verschwanden, rief er den anderen zu: „Habt Spaß und tut nichts, was ich nicht auch täte!“

„Und was könnte das wohl sein?“, rief Martin zurück, der gerade von Iris einen geblasen bekam. Zügig bildeten sich Paare und Gruppen, die herzhaft ihren Gelüsten Freilauf gewährten.

Gerade kamen Sabrina und Manfred von ihrer Erkundung zurück, als die Haustürklingel schellte. Wer konnte das bloß sein? Wieder schellte es in einem Rhythmus, danach pochte es laut. „Das ist unser Zeichen!“, rief Marlies. Kurz – kurz – lang – lang – kurz – lang! Wer kennt das noch?“ wandte sie sich an ihre Brüder. Die zuckten nur mit den Achseln. Marlies lief auf leisen Sohlen die Treppe hinauf zur Tür uns schaute auf den Monitor. Kreidebleich kam sie wieder zurück.

„Mama und Papa!“, hauchte sie entsetzt.

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Wie der Vater, so der Sohn IV

Wie der Vater so der Sohn IV

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Als Manfred seine Ex-Gattin so liegen sah, hübsch, schlank und blond, durchgehend braun gebrannt, was dafür sprach, dass sie oft und gern nackt badete und mit dem nun richtig geilen Blick, da konnte er gar nicht anders, als sich seiner Lust hinzugeben. Er musste zugeben, dass sie nun göttlich blasen konnte, viel besser als zu ihrer gemeinsamen Zeit, ja sie konnte seinen nicht gerade kleinen Schwanz sogar bis zur Wurzel einsaugen, ohne arg zu würgen. Da war sie fast so gut wie Vanessa, von deren jungen Töchtern gar nicht zu reden. Die hatten noch viel zu lernen auf diesem Gebiet, machten mangelnde Erfahrung aber mit viel Einsatz wieder wett.

„Manfred!“, hörten sie Vanessa rufen, „Manfred, wo bist du denn?“

„Hier!“, rief Manfred ohne weiter nachzudenken und Iris hörte auf, seinen Schwanz zu bearbeiten. Auch Christian stockte kurz, leckte dann aber weiter und knabberte an Iris’ Kitzler.

Da kam auch schon Vanessa um die Buschgruppe und staunte, als sie die Gruppe entdeckte, kam aber näher. „Ach, hier bist du! Du findest ja schnell Anschluss!“, wunderte sie sich. Iris ließ Manfreds Schwanz aus dem Mund gleiten und setzte sich abrupt in den Schneidersitz, hielt dabei beide Hände schützend vor ihre vor Erregung geschwollenen Möse. Manfred ließ sich neben ihr auf den Hintern fallen und wichste seinen Prügel. Auch Christian erhob sich aus seiner liegenden Position und setzte sich an Iris andere Seite.

„Vanessa, das sind meine Ex-Frau Iris und ihr aktueller Freund Christian, Iris, Christian, das ist Vanessa.
Tom und ich haben sie und ihre Tochter Sabrina gestern hier kennen gelernt und wir haben uns sofort bestens verstanden. Ihr braucht euch nicht vor ihr zu genieren, denn auf diesem Gebiet ist ihr nichts fremd.“

„Hi, nett, dich kennen zu lernen!“, sagte Vanessa und streckte Iris die Hand hin, die diese automatisch ergriff und schüttelte. Das gab Manfred die Gelegenheit, mit einer Hand an Iris’ feuchte Spalte zu greifen und ihr zwei Finger hinein zu stecken. Iris wehrte sich nicht, auch nicht, als Christian von der anderen Seite zugriff.

„Sie haben meinen Ex und meinen Sohn erst gestern kennen gelernt?“, fragte Iris verwundert. Und jetzt finden Sie anscheinend nichts dabei, dass er mit mir intim wird?“

„Ach, komm!“, rief Vanessa, du bist splitternackt, ich bin splitternackt und beide haben wir schon ein paar Mal mit Manfred gepoppt. Da wäre es doch lächerlich, wenn wir uns nicht duzen würden, findste nich?“

„So gesehen, ja, okay, das klingt logisch.“ Und Iris gab Vanessa, die sich zu ihr hinuntergebeugt hatte einen Kuss. „Bist du alleine da, Vanessa?“, fragte sie dann. Manfred sagte was von Freunden.“

„Ich habe noch zwei meiner Töchter mitgebracht, Sabrina und Tamara. Die richten grad unseren Platz da hinten her und legen die Getränke ins Wasser. Das heißt, falls sie nicht jemand getroffen haben, mit dem sie vögeln können, die kleinen Schlampen!“ Dabei lächelte sie liebevoll.

„Wie ich sehe, bist du schon wieder nass vor lauter Geilheit“, meinte Manfred. „Ich würde dich gern trockenlegen!“

„Das wirst du kaum hinkriegen“, antwortetet Vanessa, „lecken würde ich mich aber sehr gern lassen, nur …“ Sie schmunzelte in einer bestimmten Weise.

„Was meinst du?“

„Am liebsten wäre es mir, wenn du mich lecken würdest. So auf die neue Bekanntschaft.“ Sie sah Iris auffordernd an. „Ich mach es dir natürlich auch, wenn du es magst. Sehr gern sogar.“

Iris war verblüfft. Sie schaute fragend von Christian zu Manfred und wieder zurück. Beide nickten zustimmend und machten Platz auf der Liegematte. Vanessa drückte Iris auf den Rücken und schwang sich mit ihrem Unterleib über das Gesicht von Manfreds blonder Exfrau, senkte die Muschi langsam ab, bis sie die Zunge an ihren Schamlippen spürte. Einige Sekunden genoss sie still diese Liebkosungen, dann beugte sie sich vor, bis ihre erregten Brustwarzen auf Iris’ Bauch tanzten und seufzte wollüstig. Ihren Kopf beugte sie zwischen Iris steile Schenkel. Inbrünstig schlabberten die beiden geilen Mütter am Honigtopf der anderen, während die Männer gebannt zuguckten.

Ein Weilchen schauten Christian und Manfred nur zu, wie sich die beiden reifen Frauen verwöhnten und wichsten sich dabei langsam, dann aber meldete sich Vanessa zu Wort: „Was ist mit euch? Wollt ihr uns nicht lieber ficken, statt da rumzuwichsen?“ So einem Angebot konnten die zwei Männer natürlich nicht widerstehen, es ergab sich bloß die Frage, wer seinen Schniedel in wen reinstecken sollte.

Iris löste das Problem auf ihre Weise. „Ja, Manfred!“, stöhnte sie, „fick mich hart, um der alten Zeiten willen!“ So kniete sich ihr Exmann vor Vanessa Kopf, der leckend auf Iris’ Fotze lag, griff mit beiden Händen nach ihren Schenkeln und beugte ihre Beine nach oben, drückte sie nach hinten und staunte, wie gelenkig seine Iris noch war.. Vanessa hob zuerst den einen, dann den anderen Arm vom Boden und setzte sie außerhalb der Oberschenkel von Iris wieder ab. Die geile Leckerei stellte sie dabei nicht eine Sekunde ein. Iris stöhnte laut und geil. Ihre Beine hingen nun mit den Kniekehlen hinter Vanessas Achseln. Ihr Po ragte so weit genug in die Luft, dass Manfred ungehinderten Zugang hatte. Aber der drückte noch weiter und am Ende lagen Iris’ Knie neben ihrem Busen. Vanessa hatte dazu erst das eine Bein gehoben, Iris Schenkel darunter durch eng an den Körper geholt und dann alles auf der anderen Seite wiederholt. So lag Iris nun mit den Beinen neben ihrem Kopf, den Hintern leicht in die Höhe gereckt. Vanessa kniete mit weit gespreizten Schenkeln über ihrem Kopf und drückte ihr die triefende Pflaume ins Gesicht. Gleichzeitig umfasste sie mit den Armen Iris’ pralle Backen und ließ ihre Zunge über den Kitzler der blonden Mutter tanzen.

Manfred betrachtete das mit Wohlgefallen. „Arsch oder Möse?“, fragte er zuvorkommend.

„Kommt drauf an!“, ächzte Iris.

„Wieso? Worauf denn?“

„Ihr wolltet mich doch noch gemeinsam Ficken, du und Christian. Bleibt’s dabei?“

„Ja, sicher! Das lass ich mir doch nicht entgehen, Iri! Als wir noch zusammen waren, wolltest du sowas ja partout nicht.“

„Jetzt aber schon! Heute noch?“

„Was ist bloß mit dir passiert? Ja, heute noch!“

„Dann lieber in die Muschi. Zweimal hintereinander in den Arsch, das halt ich nicht aus!“

„Ganz, wie du willst!“ Manfred setzte seine Eichel an ihrem Po-Loch an und drückte, bis sie quiekte! „Kleiner Scherz! Jetzt geht’s los!“ Ganz langsam führte er seine Schwanzspitze weg von der Gefahrenzone und hobelte dann kraftvoll durch ihre klitschnasse Spalte, bis er an ihrem Kitzler auf die eifrige Zunge von Vanessa traf. Dort verharrte er einige Zeit und ließ sich von Vanessa mit dem Mund verwöhnen, bis Iris protestierte. Drei-, viermal noch rieb er seinen Kolben am saftigen Schlitz. Erst danach schob er seinen Schwanz langsam in die aufnahmebereite Fotze. Iris stöhnte von Zentimeter zu Zentimeter freudvoller.

Auch Christian ging nun ans Werk. Vanessas saftige Pussy lag verlockend offen vor ihm, da sie ja immer noch mit weit gespreizten Schenkeln über dem Kopf von Iris thronte und deren Unterschenkel auf dem Boden hielt. Er sah, dass die rotglänzende Möse gierig auf einen, auf seinen Schwanz wartete und rammte ihn daher mit Schwung ins glitschige Loch.

Manfred und Christian fanden schnell zum richtigen Rhythmus, sie bewegten sich gleichförmig. Wenn Manfred zustieß, zog Christian seinen Schwanz bis über die Hälfte heraus. Iris, die vom Stoß einige Zentimeter nach hinten geschoben wurde, konnte so von Vanessas Fotze aus an Christians Schaft entlang lecken und sich in der Gegenbewegung wieder dem prallen Kitzler ihrer neuen Freundin widmen. Auf der anderen Seite geschah es ganz genau so.

So vögelten sie eine Weile und die beiden geilen Mütter, Iris unten, Vanessa oben, wurden heißer und heißer. Regelmäßig bekamen sie die harten Schwänze zum Ablutschen und versuchten, diese möglichst tief in den Hals zu saugen. Sie stöhnten und keuchten immer lauter und plötzlich stieß Vanessa einen heiseren Schrei aus, dass ihre beiden Töchter herbeieilten, mehr aus Neugier als aus Sorge.

Die staunten nicht schlecht. „Wow, Mama! Was für eine geile Stellung! Du siehst ein bisschen mitgenommen aus. Soll ich dich ablösen?“, fragte Sabrina gierig, weil Vanessa etwas schlaff über Iris hing und gerade ihren Orgasmus abklingen ließ.

Dann rappelte sie sich aber auf, wobei Christians immer noch brettharter Schwanz aus ihr glitt. „Lass gut sein, Sabrina, lassen wir sie allein.“ Und zu den anderen dreien: „Christian, Iris, das sind meine Töchter Sabrina und Tamara. Kinder, die Lady da ist Iris, die Mutter von Tom. Und Christian, ihr Freund. Wir gehen jetzt zu unserem Platz und lassen euch da allein weitermachen. Jetzt habt ihr Gelegenheit für euren Doppeldecker. Solange wir drei dort hinten liegen, kommt da kein Fremder und schon gar kein Spanner durch!“

„Danke, Vanessa!“, sagte Iris und bot der dunkelhaarigen Freundin die Lippen zum Kuss, was diese auch gerne und lustvoll annahm. Inzwischen hatte auch Manfred seinen Schwanz aus Iris gezogen und legte sich neben ihr auf die Matte. Kaum war Vanessa mit ihren Töchtern im Schlepptau hinter dem Buschwerk verschwunden, stürzte sich Iris auf Manfreds pralle Eichel und speichelte sie richtig ein. Mehrfach schob sie sich bis zum Anschlag über seinen Schwanz, bis sie mit der Glitschigkeit zufrieden war. Endlich schwang sie ihren Prachtarsch über Manfreds harte Keule, aber anders als er es erwartet hatte. Sie zeigte ihm nämlich ihren schönen Rücken und setzte seine Eichel an ihren Anus an. Sehr vorsichtig senkte sie sich, setzte auch gelegentlich wieder ab und forderte ihren Exmann auf, ihr einen, zwei oder gar drei Finger in den Arsch zu stecken, um das Loch zu weiten.

Endlich war es geschafft und Iris ließ sich mit wollüstigem Stöhnen, in dem auch ein gewisser Schmerz mitklang, an seinem dicken Pfahl tiefer und tiefer rutschen, bis sie mit ihren Arschbacken auf seiner Hüfte saß. Da hielt sie ein wenig ruhig und fing dann an, vorsichtig ein wenig rauf und runter zu gleiten, bis alles schön flutschte. Iris bog ihren geschmeidigen Körper nach hinten, bis ihre Schulterblätter auf Manfreds Oberkörper trafen, schob sie weiter nach oben und lag dann ganz entspannt auf ihrem Ex-Mann, dessen pochender Schwanz tief in ihrem Darm steckte. Ihr Kopf kam dabei neben seinem zu liegen und sie wandte sich ihm zu, züngelte, bis auch er seinen Kopf gedreht hatte und mit ihr ihn einem zügellosen Kuss versank.

Iris strahlte nun ihren Freund an. „Komm jetzt! Komm zu mir!“ Dabei reckte sie ihre Arme ihm entgegen, als wollte sie ihn umarmen, fasste aber nur ihre eigenen Oberschenkel und drückte sie weit nach außen. Christian folgte ihrer Einladung, stellte sich mit gespreizten und gebeugten Beinen über ihr Becken und neigte sich nach vorne. Mit beiden Armen stützte er sich links und rechts von ihr auf. Sein Schwanz fand den Weg ganz von alleine ins heimatliche Loch. Sanft begann er, sie zu stoßen und Iris sang ihr Jubellied. In perfekter Harmonie, als machten sie das alle Tage, vögelten die drei dahin. Dabei brannte ihnen die Sonne auf den Pelz, dass sie schweißglänzend und rundherum glitschig aufeinander hin und her glitten. Bald kam Iris zum ersten Mal, aber Christian wusste, dass sie mehr wollte und verlangsamte, hörte aber nicht auf, sie zu ficken. „Oh, mein Gott!“, stöhnte Iris, „nicht aufhören jetzt, nicht aufhören! Fickt weiter, ihr seid soo guut!“

Nun wechselten die Männer und Manfred bockte von unten, während Christian nicht viel mehr tat, als seinen Schwanz in ihr zu halten. Wieder steigerte sich das Tempo, wieder hechelte Iris schneller und schneller, bis sie neuerlich in einem herrlichen Orgasmus zuckte und zappelte.

Christian meinte, er wolle auch einmal gemütlich herumliegen, also tauschten sie die Positionen. Während Iris in gewöhnlicher Reiterstellung auf Christian aufsaß und ihren ihre kleinen straffen Titten auf seinem Oberkörper rieb, drang Manfred von hinten in ihren reizenden Po ein. Im Gleichtakt verpassten sie ihrem gemeinsamen Lustkörper ein wildes Sexerlebnis. Iris keuchte, kreischte und schrie zuletzt ihre Geilheit über den See, dass Manfred schon das Einschreiten des Bademeisters fürchtete. Dann war alles ruhig und Iris lag schlaff zwischen ihnen. Beide Männer waren nicht gekommen, dafür Iris oft genug. Langsam zog Manfred seinen Schwanz aus ihr und hob sie vorsichtig von Christian. Sie war total fertig, strahlte aber beide Männer glücklich und befriedigt an.

Vanessa war eingenickt und erwachte durch einen schrillen Schrei. Verschlafen blinzelte sie um sich. Als Erstes bemerkte sie ihre beiden Töchter, die ein paar Meter weiter seitlich auf einer Matte lagen, die beiden Köpfe zwischen die Schenkel der anderen gesteckt und wohlig schmatzend. Norman kniete gerade hinter Tamara. Offensichtlich fickt er sie, wobei Vanessa nicht genau sehen konnte, in welches Loch. Ein wenig neidisch war sie schon, denn nach ihrer Ansicht wurde sie fast vernachlässigt und hatte schon länger kein Sperma mehr abgekriegt. „Genau genommen sind es gerade mal gut zwei Stunden“, schimpfte sie leise mit sich selber, aber das half auch nichts gegen ihre aufkommende Geilheit.

Hinter den Büschen beobachtete sie Manfred und Christian, die eine wackelige Iris zum Damm führten, wahrscheinlich, um sie im See zu erfrischen und wieder auf Vordermann zu bringen. Da war es eine freudige Überraschung, als sich plötzlich zwei kräftige Hände auf ihren Po legten. Das musste Tom sein, denn Norman war in ihrem Blickfeld mit ihren Töchtern zugange und Manfred auf dem Weg in den See.
„Oh, ja, Tom, das ist angenehm! Komm, sei lieb und steck ihn mir rein!“

Als der Mann zögerte, wurde sie ungeduldig. „Was ist denn? Warum steckst du mir nicht deinen göttlichen Schwanz in die Muschi?“ Sie winkelte das obere Bein etwas ab, um ihm den Zugang zu erleichtern. „Verflixt, man lässt eine Frau doch nicht betteln! Mach schon, Tom, fick mich endlich!“ Da spürte sie endlich eine massive Eichel an ihrer nassen Spalte und unmittelbar darauf das eindringen eines stattlichen Schwanzes. „Ja, endlich!“, jubelte sie und schloss ihre Augen, um den vollen Genuss zu erleben. „Das hab ich jetzt gebraucht, stoß mich fest, fick mich, oh, Tom, du bist der Beste!“

Nach einer Weile kam sie auf eine neue Idee. Sie legte sich auf den Bauch, reckte ihren knackigen Hintern in die Höhe. „Steck mir deinen Schwanz jetzt in den Arsch, Tom, bitte, ja? So wie bei Sabrina. Fick mich in den Arsch!“ Er stutzte, tat aber dann wortlos, worum er gebeten wurde. Es ging eigentlich ganz leicht, weil sein Schwanz so voller Mösenschleim war. Bei Vanessa wuchs die Begeisterung von Sekunde zu Sekunde, sie biss schon in ihr Badetuch, als plötzlich ein Schatten auf sie fiel.

„Hey! Das ist echt geil, Mama, dass du dich endlich auch von Thommy ficken lässt. Und dann gar gleich in den Arsch! Das hat er bisher nur bei Sabrina gemacht, soweit ich weiß.“

Vanessa schlug die Augen auf und wandte den Kopf. Neben ihnen stand eine große Blondine mit üppigen Brüsten, die in einen winzigen roten Bikini gezwängt waren. Gerade mal die Brustwarzen waren, zumindest großteils, bedeckt. Von Höschen konnte eigentlich nicht die Rede sein, das verschwindend kleine Dreieck verdeckte so gut wie nichts und verschwand spitz zulaufend ihn ihrer blanken Spalte. Man brauchte kein Hellseher zu sein, um zu vermuten, dass es auf der Hinterseite überhaupt keinen Stoff gab, sondern nur Schnürchen. Das größte Kleidungsstück war ihre Sonnenbrille, die sie nun grinsend abnahm.

„Ulla!“, staunte Vanessa, „wo kommst du denn auf einmal her und woher kennst du Tom?“

„Spinnst du? Was fragst du mich, woher ich meinen Bruder kenne?“

Vanessa zuckte zusammen und drehte den Kopf. Tatsächlich war es ihr Sohn Thomas, der sie gerade heftig in den Arsch fickte und ihr entgegen grinste. „Hallo, Mama! Hast du etwa jemand anderen erwartet?“

„Thomas!“, rief Vanessa, „Was tust du? Was erlaubst du dir?” Dabei versuchte sie, sich aufzurichten, aber Thomas lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr.

„Du hast mich doch direkt aufgefordert, dir den Schwanz reinzustecken und dich zu ficken, erst in die Möse, dann in den Arsch!“

„Aber ich habe doch einen anderen Tom gemeint! Hast du das nicht gemerkt? Ich sag doch nie Tom zu dir! Geh weg da! Ich bin deine Mutter!“

„Ich hab mich schon gefreut, dass du mich endlich als Erwachsenen siehst und daher nicht mehr Thommy nennst. Schade! Aber jetzt ist es schon mal passiert und ich finds geil. Und du genießt es doch auch, meine kleine geile Mama! Den Spaß sollten wir uns öfter gönnen, auf jeden Fall aber heute bis zum glücklichen Ende. Denn ungeschehen machen, können wir es sowieso nicht mehr, oder?“ Da er unverdrossen weiter in seine Mutter gestoßen hatte und diese jeden weiteren Versuch, sich von ihm zu lösen, unterlassen hatte, nickte sie ergeben und gab sich ihrer Lust hin.

„Was hast du da für einen seltsamen Fummel an, Ulla?“, fragte sie dann. „Das ist hier unter den Nackten wie eine witzige Garnierung und am Textilstrand wäre es pure Provokation. Komm, setzt dich zu mir und erzähl mir alles. Wie war denn die Party gestern?“

Ulla löste die Bändchen und zog den Bikiniwinzling aus, setzte sich breitbeinig vor Vanessa und meinte: „Wenn wir schon mal dabei sind, kannst du mir auch die Fotze auslecken. Das wäre jetzt schön. Dabei erzähle ich dir alles. Oh, oh, jaa!“, schrie sie, „das ist geil!“

Sie lehnte sich zurück, schob ihre glänzende Pussy noch näher. Vanessa leckte und lauschte. „Die Party bei Marion gestern? Eigentlich ziemlich langweilig bis zur Verteilung der Tombolapreise. Ständig war ein Elterteil irgendwo unterwegs, da konnten wir gar nicht richtig feiern. Tanzen ja, aber du weißt schon, dass mit Jungs da nicht zu rechnen ist, die können nichts und wollen auch nicht. Hab ich halt meistens mit Carrie getanzt. Die ist wenigstens ganz normal, ich mag sie. Aber wie wir unsere Brüste aneinander gerieben haben – mit hochgeschobenem T-Shirt – da war auf einmal die Musik aus. Verlosung der Tombola-Preise. Ich habe den roten Bikini gewonnen. Der war natürlich nur als Gag gedacht, zum rumzeigen und drüber ablästern. Niemand hat daran gedacht, dass den überhaupt jemand versucht, anzuziehen, besser gesagt, sich traut, ihn zu tragen. Ich habs getan und zwar gleich auf der Tanzfläche. Hättest sehen sollen, wie die alle geguckt haben. Au, ja! Du bist die beste Leckerin in der Familie, Mama!“

„Wir sind schon eine versaute Familie“, stellte Vanessa fest, hob ihr verschmiertes Gesicht und verlangte einen Kuss. „Wie gings weiter?“

Ulla lachte. „Wenn wir eine versaute Familie sind, wärst du also die Mamasau? Und ich das Ferkel? Hm, ich weiß nicht … Na, die Alte hat giftig dreingeschaut und nur Carrie und ihr Bruder, Thommy und Jeanette haben applaudiert. Alle anderen haben sich nicht getraut, obwohl sie es schon auch geil fanden.

Dann war plötzlich schon wieder die Musik aus und Marions Mutter hat gemeint, es sei spät genug und Zeit, ins Bett oder nach Hause zu gehen. Lieber wäre ihr wohl gewesen, wie wären aus dem Haus verschwunden, aber wir hatten schon lange vorher unsere Plätze im Matratzenlager gesichert. Getrennt natürlich! Die Jungs in der Waschküche und wir Mädels im Dachboden. Dazwischen Zerberus und Medusa auf Wache im ersten Stock. Da war kein Durchkommen. Aber wir Mädels haben es uns so auch nett gemacht, ich und Carrie zumindest. Da haben wir es besser, weil wir anpassungsfähiger sind, gell, Mamma? Jungs tun sich schwer, die sind einfach meistens zu verklemmt.

Am nächsten Tag wollten wir baden. Die haben ja drüben am gegenüberliegenden Ufer ihr Haus mit eigenem Seeufer. Natürlich bin ich wieder im neuen roten Bikini aufmarschiert. Schließlich hatte ich den ja dort gewonnen. Aber provozieren wollte ich schon auch. Marions Mutter hat mich aufgefordert, was Anständiges anzuziehen, aber ich habe mich einfach geweigert. Da hat sie mich aufgefordert, ihren Grund sofort zu verlassen. Da hatte ich nichts dagegen und ging. Thommy natürlich auch. Carrie, ihr Bruder und Jeanette haben sich solidarisch angeschlossen. Die Jeanette ist übrigens nicht von hier, sondern Französin und als Austauschschülerin hier. Aber sie kommt aus dem Elsass und spricht sehr gut Deutsch. So sind wir fünf über den See geschwommen. Mit Zwischenstopp an der Badeinsel.“

„Und was ist mit euren Sachen?“

„Marion hat uns ihr altes Kinderschlauchboot geliehen. Da haben wir alles eingeladen und mitgezogen.“

„Das war sicher anstrengend. Gut, dass ihr euch an der Badeinsel erholen habt können,“

„Äh – Mama, es war weniger wegen der Erholung …“, wirft Thommy ein.

„Sondern? Und hör ja nicht auf da hinten, das fühlt sich genial an!“

„Tja, unterwegs haben wir uns gegenseitig so geile Sachen erzählt, dass wir so spitz waren, dass wir eine Runde vögeln mussten.“

„Oh! Erzählt mir alles, das macht mich an!“

„Der Bruder von der Carrie hat einfach gesagt: „Ich bin jetzt so geil, ich muss jetzt was machen, so kann ich nicht mehr weiterschwimmen! Trotz dem kühlen Wasser nicht.“ So richtig kalt ist der See ja nicht, hat mindestens 25°. Und die Carrie hat daraufhin gemeint: „Dann lass uns dort Pause machen und ficken, was meint ihr dazu?“ Wir zwei und auch die Jeanette waren gleich dabei, also haben sich die anderen vier alle die Badesachen ausgezogen und ins Boot geworfen. Ich hab ja bloß das Bändchen auf die Seite schieben müssen, dann ging es los. Wir drei Mädels hingen an der Badeinsel, die beiden Jungs haben uns von hinten genommen, im Wasser, bis es uns ordentlich gekommen ist und die Jungs auch abgespritzt haben.“

„Geil! Fick weiter, mein Junge! Wo ist nun diese Carrie und ihr Bruder. Und wer ist Jeanette?“

„Das ist irgendwie lustig. Die Carrie und ihr Bruder haben im Wasser ihre Mutter und ihren Vater getroffen, obwohl die eigentlich getrennt sind. Und noch so zwei Typen, die irgendwie da mit drinhängen. Der jüngere von denen hat gleich die Jeanette angebaggert und die ist drauf eingestiegen und hat angefangen, mit dem Typen rumzuknutschen. Im Schilf! Da sind wir zwei eben aus dem Wasser raus. Und da sind wir jetzt. Die ganze Familie vereint!“

„Du hast gar keine Ahnung, wie vereint! Die Typen im Wasser waren wahrscheinlich Manfred und Iris, die Eltern von Carina, so heißt die Carrie wohl richtig, hm? Und Martin, stimmts? Und wenn das stimmt, dann waren die anderen zwei Typen im Wasser vielleicht der ältere Bruder Tom und der neue Freund von Iris, Christian. Gestern haben Sabrina und ich hier Manfred und Tom kennengelernt und sie haben bei uns übernachtet. Ja, guck nicht so! Gefickt haben wir auch miteinander und das nicht zu knapp. Heute sind dann auch noch Tamara und Norman dazugestoßen, wir hatten eine kleine Frühstücksorgie und danach sind wir gemeinsam hierher gefahren. Und zwar nackt in Manfreds Cabrio! Huuu! Das war richtig geil!. Das war dann wahrscheinlich der Tom, der deine Freundin Jeanette angebaggert hat. Das ging dann wohl recht schnell, was?“

„Die Jeanette war wohl ein wenig unterfickt, weil, ehrlich gesagt, wie die Jungs spitzgekriegt haben, dass die anderen, also wir zwei und sie zwei, miteinander ficken, also mit Inzest, wie man so sagt, da sind sie extrageil geworden. Die wollten dann eigentlich immer nur die Schwester ficken, die eigene und die vom anderen. Da hat die Jeanette ein wenig durch die Finger geschaut und sichs selber machen müssen. Meistens halt.“

„Oh, oh! Na, ich denke doch, dass sie in unserer Gesellschaft auf ihre Kosten kommen wird. Bei Tom ist sie jedenfalls an der richtigen Adresse. Der leidet nämlich an einer Spermaüberproduktion und hat viel zu tun, alles los zu werden. Das freut die Damen natürlich! Er hat heute schon unglaubliche sechs Mal mit Sabrina …!“

„Sechs Mal? Das glaub ich jetzt nicht! Es ist ja kaum der halbe Tag vorbei! Wenn es Thommy am ganzen Tag sechsmal schafft, dann ist schon Feiertag!“

Vanessa konnte darauf gar nichts sagen, weil ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufstieg. Sie fing an zu hecheln und zu keuchen, zappelte und verdrehte die Augen. Sie verkrampfte und dann lag sie still. Thommy hielt still und zog langsam seinen Schwanz aus ihrem nun regungslosen Hintern. Nach und nach kam sie wieder zu sich. „Oh, mein Gott! So einen analen Orgasmus hatte ich noch nie! Und du bist gar nicht gekommen, Thommy? Ich spüre jedenfalls nichts davon! Ach, was für ein Glück! Ich bin fix und fertig, aber sowas von glücklich!

„Und was mach ich jetzt mit meinem Ständer, Mama?“

„Ulla?“

„Nein, danke! Nichts für mich! Du bist zwar meine Mama, aber ich mag keinen Schwanz, der grad in einem Arsch war, im Mund oder meiner Mu. Und Arschfick mach ich nicht. Noch nicht.“

„Da hast du ganz Recht, meine Tochter. Mach nichts, was dir keinen Spaß macht. Aber Sabrina da drüben wäre vielleicht dafür zu begeistern. Und wir könnten sogar zusehen!“

„Würdest du bitte inzwischen etwas weiter meine Muschi lecken? Ich war sooo knapp davor!“

„Aber klar, mein Kind, liebend gern!“ Und sie senkte ihre erfahrene Zunge wieder in die willige Spalte ihrer jüngsten Tochter, die wohlig grunzte.

Im Wasser vor der schmalen Halbinsel hatte es tatsächlich eine Art Familienzusammenführung gegeben. Carina alias Carrie hatte zuerst ihre Mutter entdeckt, die mit kraftvollen Brusttempi den See durchpflügte. Daher wichen sie und ihr Bruder von der ursprünglichen Richtung etwas ab und schwammen ihr entgegen. Thommy und die beiden Mädchen, Ulla und Jeanette, die dran waren, das Schlauchboot zu ziehen, folgten. Nach der ersten Begrüßung schwammen alle zurück zu den Männern, die etwas abseits im brusttiefen Wasser planschten und sich über Fußball, Motorräder und nackte Mädchen im Cabrio bestens unterhielten. Tom, den Manfred, Iris und Christian auf dem Weg ins Wasser auf dem Damm in der sonne dösend gefunden und mitgenommen hatten, klagte gerade, er habe schon wieder eine Art Samenstau und müsse dringend ablaichen, wohin auch immer.

Christian lachte spöttisch und meinte, Tom sehe eigentlich nicht weiblich aus und als er das dumme Gesicht bemerkte, fügte er hinzu, Laich seien die Eier der weiblichen Fische, das Sperma der männlichen werde als Milch bezeichnet. „Wenn schon, dann solltest du also quasi abmilchen. Aber das wäre doch Verschwendung! Schau mal, da kommen deine Geschwister Carina und Martin. Und dahinter sehe ich zwei vielversprechende hübsche Gesichter. Ob da nicht was für dich dabei ist? Die Blonde wie die Schwarze sind echt leckere Sahneschnitten, oder?“ Das konnte Tom nun wirklich nicht leugnen und nach dem längeren Begrüßungschaos – immerhin hatte er nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Geschwister schon ewig nicht mehr gesehen – nahm er die ein wenig abseits im Wasser paddelnde Jeanette aufs Korn. Die beiden gefielen sich auf Anhieb und beschlossen, sich ein Weilchen ins Schilf zu verdrücken. Tom merkte gleich, dass die rassige Austauschschülerin heiß war, drum ging er gleich aufs Ganze und schwamm so knapp hinter ihr, dass er ihr einen Kuss auf die Arschbacke knallen konnte. Dass er dabei einen heftigen, aber unbeabsichtigten Tritt in den Bauch einstecken musste, konnte ihn nicht bremsen. Aber Jeanette erschrak, sank unter und kam prustend wieder an die Oberfläche.

Tom keuchte, denn ihm blieb die Luft weg. „Enschuldige, bittee!“, sagte Jeanette, „es war nischt meine Abschicht!“ Tom lächelte nur über das ulkige Deutsch.

„Ich muss mich entschuldigen“, erwiderte er galant, „Ich hätte dich nicht erschrecken dürfen, aber dein Po war so reizend, dass ich nicht anders konnte.“

„Oh! Isch abe noch mehr reisende Stellen“, meinte Jeanette dazu und reckte ihre Brüste. Tom betrachtete sie mit Wohlgefallen und wachsender Gier.

„Diese „reisenden Stellen“ werden wir gleich genauer betrachten. Komm mit, da ist eine nette Nische im Schilf, dort kann man uns nicht sehen.“

„Warum soll man uns nischt ansauen? Sind wir nischt übsch schenug?“

„Doch, wir sind auf jeden Fall hübsch genug, aber ich will dich nicht nur anschauen, sondern ich will dir den da …“ – er deutete auf seinen hoch aufragenden Schwanz – „ … vorstellen und reinschieben!“

„Oh! Mon Dieu! Waruum sags du nischt gleisch ? So ein schönes Wanz!“ Sie packte mit geübtem Griff zu und zog Tom eilends in die getarnte Schilfnische. Auch wenn Tom sofort loslegen wollte, ohne Küssen und Streicheln ging es nicht ab. Jeanette wand sich lüstern in seinen Armen, massierte seinen Schwanz und reckte ihm plötzlich ihren Po entgegen. Diese Aufforderung konnte er gar nicht falsch auslegen, also schob er seinen Harten zwischen ihre weichen Backen, teilte die Schamlippen und führte ihn quälend langsam ein. Durch ihre anfeuernden Rufe ließ sich Tom nicht irritieren. Endlich hatte er seine ganze Länge in ihr untergebracht und begann, sie mit langsamen Stößen durchzuficken. „Mon Dieu!“, schrie sie ein ums andere Mal, „So groos, so groos, ficke mich!“

Das tat Tom natürlich mit viel Lust. Einmal hielt er kurz inne. „Weißt du, ich spritze immer sehr viel. Ich kann ihn rausziehen und ins Wasser …“

Sie unterbrach ihn energisch und schüttelte den Kopf. „Non! Non! Non! Du muußt alles auuf meine … miches? .. wie sagt man?“ – sie knetete ihre Brüste – „alles auf meine …?“

„Titten?“

Oui! Alles auf meine Tiiten sprissen!“

„Titten“

„Tii –Ten?“

„Egal, ich habs kapiert und ich werde alles auf deine Miches-Titten spritzen.“ Freudig fiel sie ihm um den Hals und umschlang ihn mit ihren langen Beinen. Tom musste ein wenig ruckeln, dann war sein Schwanz wieder drin. Um ihr Gewicht leichter tragen zu können, watete er in etwas tieferes Wasser und rammte ihr seinen Kolben in die Röhre, dass sie vor Lust und Schmerz aufheulte. Zweimal biss sie ihn in die Schulter, um nicht zu laut aufzuschreien, aber er merkte es fast nicht. Endlich kam die Erlösung, als er es merkte, stapfte er zurück ins Seichte, riss seinen Schwanz aus ihrer Höhle und spritzte auf ihre Brust, ihren Bauch, ihre dampfige Möse und auch ein paar Schlieren auf ihren Hals.

„Mon Dieu!“, rief Jeanette zum wiederholten Mal, „ so viel? Das näschte Mal du komms in mein Mund. Dann isch ab Abenessen fertisch!“

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Wie der Vater, so der Sohn III

Wie der Vater, so der Sohn III
© luftikus

Sie hatten also beschlossen, nackt zum Badesee zu fahren, das heißt, beschlossen hatten es die geilen Schwestern Sabrina und Tamara. Tom und Norman waren nicht dagegen, aber Manfred meinte, zumindest der Mann am Steuer sollte für den Fall einer Kontrolle angezogen sein. Immerhin wären sie dann ja auch zu sechst im Cabrio. „Dann ziehe ich mir eben auch was an“, meinte Vanessa und stülpte sich ein hauchdünnes Sommerkleid über, das eigentlich gar nichts verbarg, denn auf Unterwäsche verzichtete sie grinsend.
Damit sie die Badesachen leichter verstauen konnten, rangierte Manfred sein Auto zwischen die Hecken direkt vor die Haustüre. Dorthin konnten zwar die Nachbarn von gegenüber sehen, falls sie zuhause waren, aber sonst war der Platz fast uneinsehbar. Es sei denn, es kam gerade jemand auf der Straße vorbei.
Die vier jungen Leute schleppten Sonnenschirme, Liegematten, Badetücher, Kühltaschen mit Getränken, Taschen mit Verpflegung, Sonnenöl und anderen Utensilien herbei und Manfred kam ganz schön ins Schwitzen, um alles in den Kofferraum zu quetschen. Dann gab er auf. „Ich bring nicht alles unter! Wir müssen doch mit beiden Autos fahren!“
„Spielverderber!“, rügte Sabrina. „Du kannst die Fressalientasche zu Mama in den Fußraum stellen, die Sonnenschirme und die dicken Taschen mit den Badetüchern nehmen wir zu uns nach hinten. Ich denke, wir brauchen nur zwei Plätze zum Sitzen!“
Manfred ahnte schon, worauf das hinauslaufen würde, sagte aber nichts. Dafür meldete sich plötzlich Norman. „Ich hab so einen Druck auf den Eiern, dass ich entweder wichsen oder ficken muss. Gibt’s da eine Muschi, die sich freiwillig meldet?“
„Hier!“, schallte es ihm dreistimmig entgegen, dann – Ladies first! – traten die Schwestern zugunsten ihrer Mutter zurück. „Wo sind eigentlich Ulla und Thommy?“, fragte Tamara auf einmal. Die habe ich heute noch nicht gesehen.“
„Ich bin doch hier!“, meldete sich Tom irritiert zu Wort.
„Doch nicht du!“, antwortete Sabrina. „Ach so! Das haben wir dir ja auch noch nicht erzählt. „Wir sind insgesamt vier. Thommy ist der Zwillingsbruder von Tamara und Ulla ist unser Nesthäkchen. Sie war gestern zu einer Geburtstagsparty eingeladen und Thommy hat sie als ihr Bodyguard begleitet.“
„Bodyguard?“ Ist sie ein Star oder was?“
„Ach wo! Aber Thommy drängt sich damit immer und überall mit hinein, wenn wir wo eingeladen sind. Angeblich muss er uns beschützen. Ist so seine Masche, aber er ist ein ganz lieber Kerl – und fad wird es mit ihm auch nie.“
„Stimmt! Eigentlich hätte er es ja gar nicht nötig, denn er wird ja auch von allen möglichen Kumpels zu irgendwelchen Feten eingeladen, aber bei unseren sind meistens viel mehr Girls. Und darauf steht er gewaltig.“
„Verstehe! Naja, man merkt halt die Verwandtschaft. Wie die Schwestern, so der Bruder. Ist Ulla auch so geil?“
„Die ist sogar noch geiler, das blonde Gift!“ Sabrina lachte. „Wir sind übrigens nur Halbgeschwister, denn Mama hat sich für jede Schwangerschaft einen anderen Mann ausgeguckt. Meiner war Kubaner. Mit dem hat sie beim Urlaub mit Oma, Opa und Onkel Winnie auf Kuba rumgemacht. Da war sie zwanzig und bereit, aber dann gleich sowas von schwanger!“ Sabrina überlegt. „Von Rodrigo hat sie auch ein paar spanische Sprüche aufgeschnappt, so wie ‚Mi pijo es tu pijo’, was soviel heißt wie: ‘Mein Schwanz sei dein Schwanz!’ Das zeigt schon ihre Gastfreundschaft, nicht?”
Tom staunte. “Und die anderen drei Väter?”
“Zwei! Tamara und dein Namensvetter Thomas sind ja Zwillinge. Das geht schlecht mit zwei verschiedenen Vätern. Deren Vater war übrigens ein Russe, der hier als Legionär Eishockey gespielt hat. Noch ehe die Zwillinge auf die Welt kamen, musste er zurück. Da war ich knapp über ein Jahr alt, Oma und Opa hatten nun gleich drei Kinder zum Verwöhnen und Mama ging weiter zur Uni – und am Wochenende in die Disco.
Dort verknallte sie sich in DJ Wickie, einen baumlangen, strohblonden Isländer. Ulla! Und so sieht sie auch aus: Fast eins neunzig groß, blond, blaue Strahleaugen, ziemlich großer Busen und auch sonst eine Toppfigur. Eine richtige Walküre! Glaub, mir, die braucht keinen Bodyguard!”
“Das klingt aber extrem lecker!”, meinte Tom. “Ich wollte immer schon mal mit einer Braut ficken, die in meiner Größe ist. Glaubst du, sie würde es mit mir tun?”
“Darauf kannst du wetten! So einen geilen Stecher lässt sie sich sicher nicht entgehen. Da muss ich höchstens darauf schauen, dass ich auch noch was von dir abkriege.”
„Keine Bange, auf dich steh ich ganz gewaltig!“
Endlich kam Vanessa aus dem Haus und sperrte ab. Sie hatte ihre Badelatschen unter Sabrinas Bett gefunden, wie sie empört verkündete. “Dafür darfst du schnell noch einmal mit Norman ficken. Wir haben für dich verzichtet!”
“Kinder, das ist aber lieb von euch! Norman, sollen wir noch mal kurz hineingehen?”
“Ach wo, Vanessa! Leg dich nur mal kurz da auf die Motorhaube, das wollte ich immer schon mal und es wird wohl niemand grad vorbeikommen.”
“Und wenn schon! Die anderen stellen sich einfach davor. Komm, leg dich hin!”
Vanessa hob ihr kurzes Kleidchen bis zum Bauchnabel an und setzte sich auf die Motorhaube. Sofort sprang sie mit einem lauten Schrei wieder runter.”Das ist ja glühend heiß! Ich hab mir den Arsch verbrannt!” Sie hüpfte herum und rieb sich die Arschbacken. Tamara reagiert schnell, schnappte sich den Wasserschlauch, der neben dem Eingang an einem Wasserhahn hing und zum Autowaschen und Heckenbewässern diente und hielt voll drauf. Vanessa streckte ihren roten Po dem Strahl entgegen und seufzte genießerisch. “Aaaah! Das war Rettung in letzter Sekunde! Danke, Schatz!” Tamara zielte nun etwas genauer und ließ das Wasser auf die Pussy ihrer Mutter prasseln, welche das mit genießerischem Stöhnen quittierte.
“Schluss damit!”, sagte Tamara, “sonst kommen wir hier gar nicht mehr weg. Sie spritzte die Motorhaube kalt ab. “Und los jetzt, ihr zwei! Schiebt eure Nummer, damit wir endlich fahren können!” Norman bugsierte Vanessa bäuchlings auf das Auto und stieß gleich feste zu. Für Vorspiel oder Feinheiten war keine Zeit, Er wollte nur einfach seine Geilheit wegrammeln. Und das machte er auch!
Die anderen schauten fasziniert zu, Vanessa stöhnte geil und Tom kriegte schon wieder einen Ständer. Sabrina war drauf und dran, ihm einen zu blasen, aber Tamara war anderer Meinung. “Platz da!”, rief sie, “das Problem lösen wir anders!”, und spritzte Tom kalt ab. Sabrina flüchtete, lachte aber hellauf, als sie beobachtete, wie sich Toms Schwanz verkrümelte. Ein toller Sichtschutz war das! Vier Leute, die zwei anderen beim Vögeln zusahen und drei davon waren auch nackt!
Das fiel dann doch auf. “Was macht ihr denn da nackt auf der Straße, Sabrina?”, fragte eine neugierige Mädchenstimme.
Sabrina drehte sich um. “Oh, du bist es, Marlies! Wir wollen zum Badesee auf das FKK-Gelände. Und weil wir grad nackt waren, dachten wir, dass es sich gar nicht auszahlt, sich für die kurze Strecke was anzuziehen. Nur Manfred ist angezogen, weil er das Auto fährt.”
“Ihr fahrt nackt im Cabrio? Geil! Habt ihr noch einen Platz frei? Da würde ich echt gern mitmachen.”
“Leider nein!”, bedauerte Sabrina. “Außer uns fahren auch meine Mama und der Freund von meiner Schwester mit. Die sind aber noch beschäftigt.”
Marlies war immer näher herangekommen und konnte jetzt zwischen der nackten Sabrina und dem nackten Tom hindurchspähen. “Wow! Beschäftigt! Das seh ich! Der Freund von deiner Schwester bumst deine Mama und ihr schaut zu! Geil! Hat Tamara da nichts dagegen?”
“Frag sie doch!” Marlies guckte fragend.
“Nee, hab ich nicht!”, antwortete Tamara. “Dafür hat aber Vanessa auch nichts dagegen, wenn ich mit ihrer neuesten Eroberung Manfred, oder seinem Sohn Tom ficke.”
“Im letzten Fall habe ich nichts dagegen”, berichtigte Sabrina und demonstrierte ihre Besitzansprüche, indem sie Tom Schwengel massierte.
“Lass sofort seinen Schwanz los!”, keifte Tamara, “sonst will er auch noch eine schnelle Nummer schieben und so weiter!”
“Ich würde mich glatt freiwillig melden”, wagte Marlies einen weiteren Vorstoß.
“Das ist übrigens Marlies. Sie wohnt nebenan mit zwei Brüdern und ihren Eltern. Die sind aber ein wenig konservativ. Darum haben wir so hohe Hecken. Aber die Marlies ist voll okay und kommt oft zu uns zum Spielen. Und das sind Tom und sein Vater Manfred. Tamaras Freund heißt Norman”, schloss Sabrina die Vorstellungsrunde.
“Hallo!”, begrüßte Marlies die neuen Bekannten. “Dann werde ich mal Benno fragen, ob er und Ralfi Lust zum Baden haben. Ich ginge ja gern auch zum Badesee und habe gute Lust, mich dort nackt zu sonnen. Und kühles Wasser kann auch nicht schaden, weil ich bin jetzt doch etwas geil geworden.”
“Ja, mach das und frag Benno! Wäre nett, wenn ihr euch uns anschließt. Wir sind ganz hinten, dort, wo man nur von einer Seite oder vom Wasser hinkommt.”
“Okay, bis dann! Wenn die Faulpelze nicht wollen, komm’ ich halt allein mit dem Fahrrad nach.”
„Vergiss den Sattel nicht!“, rief ihr Tamara nach und Marlies reckte den Stinkefinger.
Norman vögelt weiter Vanessa mit Inbrunst. Sie wand sich in Geilheit auf der Motorhaube: „Mehr, mehr! Ich will mehr! Oh, mein Gott, fick mich, Kleiner, fick deine Schwiegermama! Fick mich fester!“
„Schwiegermama?“, protestierte Norman. „Ich habe Tamara nicht geheiratet!“
„Aber – fick, fick, fick mich schneller!! – du fickst sie. Darauf kommt’s an. Ja, ja, ja, ja, jaaa! Spritz mir alles ins Gesicht, spritz, spritz. spritz! Oh – mein – Gott, das war herrlich! Ob du sie heiratest oder nicht, du kannst immer deine Schwiegermama ficken, wenn dir danach ist, okay?
Norman lachte. „Okay, Schwiegermama, ich werde darauf zurückkommen. Schon bald!“ Er löste sich von Vanessa und meinte: „Von mir aus können wir fahren. So, wie ich das sehe, werden Tom und ich euch Mädels auf den Schoß nehmen müssen. Da droht von meiner Seite im Moment keine Gefahr.“
„Dann werde ich mich lieber auf Tom setzen!“, flachste Tamara. „Mama, das Kleid kannst du vergessen. Erstens ist es ganz nass und zweitens hat es Norman total angekleckert.“
Vanessa schaute verwundert an sich runter. „Ich fürchte, da hast du Recht, mein Kind. na, egal, dann fahr ich eben auch nackt. So alt bin ich ja auch noch nicht!“ Mit diesen Worten zog sie das Sommerkleid über den Kopf und wischte sich gleich damit das Sperma aus dem Gesicht. „Ich werde es über die Leine hängen. Habt ihr was zum Anziehen für die Rückfahrt mit dabei?“
Sabrina verneinte, da zuckte Vanessa mit den Achseln, ging kurz durch die Hecke und hängte das nasse Kleid auf die Wäscheleine. „Dann fahre ich eben auch nackt und ohne Netz. Wenn ich dran denke, werd‘ ich schon wieder geil.“
„Bei deiner Wahnsinnsfigur kannst du dir fast alles erlauben“, meinte dazu Manfred, fasste sie um die schlanke Taille und schob sie zum Beifahrersitz. „Komm, setz dich ins Auto. Ich habe Badetücher auf die Sitze gelegt, denn die sind nicht weniger heiß als die Motorhaube. Und außerdem kommen mir damit eure Säfte nicht aufs Leder!“, kommandierte Manfred.
Im Nu war die ganze Bande eingestiegen und Manfred startete den Motor. Tamara hatte es nicht geschafft, den Schoß und Schwanz von Tom zu ergattern und musste daher auf ihrem Freund Norman Platz nehmen. Sie hatte sichtlich nicht die Absicht, dessen Schwanz eine Ruhepause zu gönnen. Breitbeinig saß sie auf seinem Schoß, packte seinen schlaffen Schwanz und rieb ihn langsam an ihrer feuchten Ritze.
Tom, der schon wieder hart war, bugsierte Sabrina vorsichtig so auf seine Oberschenkel, dass auch sein Lümmel in der Spalte eingebettet wurde. Normans Beispiel war sehr anregend. Allerdings brauchte es in seinem Fall kaum einer helfenden Hand. Sabrina lehnte sich fest an seinen Oberkörper, reckte ihre geilen Titten in die laue Morgenluft und ließ durch rollende Beckenbewegungen ihren Lustschlitz an Toms Schwanz auf und ab gleiten. So konnte er es wohl kaum bis zum Badesee aushalten. Deshalb hob sie die Hüften ein wenig an, spreizte die Beine noch weiter und schob sich seinen Harten in die Fotze. Jetzt nur ruhig halten! Sie wollte unbedingt, dass Tom, am Parkplatz des Badesees angekommen, noch immer einen Riesenständer hatte. Weil er ja gar nichts zum Anziehen mit dabei hatte, ebenso wenig wie Vanessa, Sabrina, Tamara und Norman, müsste er dann mit seinem Riesenrohr vor sich, vom Parkplatz bis zum angestrebten Liegeplatz gehen. Das war ziemlich weit und mehr als die Hälfte des Weges war im Grunde reiner Textilstrand. Aber genau das war ja der Kick. Allein, wenn sie daran dachte, sich allen Leuten nackt zu zeigen, wurde sie wahnsinnig geil. Schon bewegte sie sich auf Toms Schwanz auf und ab, und er stöhnte wollüstig auf. ‚Ruhig Blut, Sabrina!’, schimpfte sie sich und bewegte sich nicht mehr. Nur ganz sanft massierte sie Toms Schwanz mit ihrer Muschi.
„Ich habe auch noch einen Bruder!“, erklärte Tom plötzlich. „Martin. Und eine Schwester, die heißt Carina. Die zwei sind aber bei unserer Mutter. Sie wohnen gar nicht weit von uns, aber wir haben eigentlich keinen Kontakt. Unserer Mutter wollte uns von den schädlichen Einflüssen fernhalten, die angeblich von Manfred ausgehen. Sex und so, du weißt schon. Aber als ich sechzehn war, fand ich, dass Sex genau meins war und ich ging zu meinem Vater. Iris, das ist meine Mutter, hat nie ernsthaft versucht, mich zurückzuholen.“ Tom lachte. „Die Unterhaltszahlungen blieben gleich und sie musste nicht mehr für einen aufsässigen Jugendlichen sorgen.
„Und deine Geschwister? Was halten die davon?“
„Gesehen habe ich sie schon lange nicht mehr, aber ich habe Fotos übers Handy bekommen. Carina ist ein richtig heißer Feger geworden. Sie hat mir ein Foto von sich im Bikini geschickt. Wenn die nicht meine Schwester wäre …“
„Das sollte doch kein Hinderungsgrund sein. Ihr wollt ja wohl keine Kinder machen, oder?“
„Das sicher nicht, aber …“
Sabrina rümpfte die Nase und jetzt mischte sich Tamara ein. „Und dein Bruder? Wie alt sind die beiden denn?“
„Eigentlich alt genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, so wie ich vor gut drei Jahren. Weiß auch nicht, wie sie das noch immer aushalten. Meine Schwester ist nur knapp ein Jahr jünger als Martin und Martin auch nicht einmal ein Jahr jünger als ich. Manfred war damals ungeheuer zeugungsfähig. Iris ist fast bei jedem Mal schwanger geworden, aber verhüten wollte sie nicht.“
„Im Kinderkriegen war sie anscheinend ähnlich schnell wie unsere. Gell, Mama?“ Vanessa hatte die Unterhaltung aufmerksam verfolgt, dabei aber schon wieder an ihrer Spalte rumgespielt. Daher nickte sie nur. „Warum haben sie sich scheiden lassen, wenn sie doch so viel miteinander gefickt haben?“
„Eben deswegen! Iris hat gesagt, sie ist keine Gebärmaschine und zu viel Sex sei auch ungesund. Papa hielt das für Quatsch und vögelte weiter mit ihr bis zu sechsmal am Tag. Da hat er seine Überredungskunst einmal wohl ein wenig zu heftig eingesetzt. Sie hat ihre Kinder gepackt und ist ausgezogen. Da war ich erst drei. Seither hat sie uns vor den schädlichen Einflüssen ganz allgemein und den väterlichen ganz im Speziellen akribisch ferngehalten. Ich würde wirklich gern wissen, was meine Geschwister so treiben.“
„Wahrscheinlich ficken sie zusammen!“
„Was? Nee, das glaub ich nicht. Das tut man doch nicht!“

„Glaubst aber auch nur du! Wir wissen es besser!“, flüsterte Sabrina in Toms Ohr und zwinkerte Tamara verschwörerisch zu.
„Was meinst du damit genau?“, flüsterte Tom zurück.
„Na, unser Bruder Thommy! Der vögelt mit mir seit gut drei Jahren, mit Tammy noch länger. Die zwei haben ja damit angefangen. Ulla hat das bald mitgekriegt und ab da war sie auch mit dabei. Altersmäßig war sie wohl die jüngste von uns, sowohl überhaupt beim Vögeln, als auch beim sogenannten Inzest. Wir waren halt gute Vorbilder!“ Sie kichert belustigt
„Und Vanessa?“
„Mit Mama fickt er nicht. Er hat mit uns dreien und seinen Freundinnen genug zu tun.“
„Das mein ich doch gar nicht! Weiß sie es?“
„Wir haben sie vorsichtshalber nicht eingeweiht. Wer weiß, wie sie darüber denkt. Aber seit heute glaube ich nicht, dass es sie groß stören würde. Sie hat ja auch nichts gesagt, wie ich Tammys Pflaume geleckt und gerubbelt hebe und síe auch die meine. Und sie selber hat mich ja auch total geil geleckt.“
„Und du meinst, dass es auch meine Geschwister miteinander treiben?“
Sabrina sagte nichts mehr, denn sie hatten den Parkplatz erreicht. „Fahr dort hinten hin!“, riet Vanessa. „Dort sind Bäume mit Schatten. Der Weg hintenrum ist zwar ein klein wenig weiter, aber dafür müssen wir nicht am Bademeister vorbei und sparen gut die Hälfte vom Textilstrand. Vor allem den Familienteil. Wir wollen ja die Kinder nicht erschrecken.“
Sabrina und Tamara waren zwar etwas enttäuscht, weil sie sich nicht allen nackt zeigen durften und Tom mit seinem Ständer nicht an allen vorbei musste, aber auch sie sahen ein, dass es nichts half, wenn sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses beanstandet wurden.
Nachdem Manfred das Cabrio vorsichtig unter die ausladenden Äste eines Baumes rangiert hatte, stiegen alle aus und holten das umfangreiche Gepäck aus dem Kofferraum. Das Verdeck wurde vorsichtshalber geschlossen, dann trabten die geilen Sechs schwer beladen über einen schmalen Pfad durch den Wald. Nach wenigen Minuten erreichten sie den freien Uferabschnitt, auf dem nur einzelne Sträucher und Bäume standen. Dadurch, dass alle viel zu tragen hatten, fiel den Leuten, die in Badeanzug, Bikini oder Badehose auf der Wiese liegen, meist gar nicht auf, dass da ein halbes Dutzend nackter Leute vorbeiwanderte. Aber ganz unentdeckt blieben sie nicht, etliche interessierte Blicke verfolgten sie und ein paar herumspazierende Männer änderten „ganz unauffällig“ ihren Kurs.
Ganz fließend wurden die Badenden freizügiger, schon waren einige Frauen oben ohne und manche von denen drehten sich auch gar nicht erst auf den Bauch, wenn jemand vorbeiging. Bald sah man fast keine Frau mit Oberteil mehr und als sie an einem abgesteckten Volleyballfeld ankamen, konnten sie dort außer vier Mädchen in Stringtangas und ohne Oberteile auch drei ganz nackte und fünf nackte Männer beim Spiel beobachten. Sie hatten eindeutig den FKK-Bereich betreten. Der Übergang war fließend, immer weniger Badebekleidung war zu sehen, obwohl manche offenbar nicht so mutig waren wie ihre Begleitung. Aber das würde sich schon noch geben. Ganz am Ende der Liegewiese, wo sich ein Jungwald ans Ufer drängte, war ein länglich schmaler Abschnitt gegen den Wald hin durch einen Maschendrahtzaun abgesperrt. Ein dichter Buschgürtel verhinderte, dass Spanner aus ebendiesem Wald heraus, die Nackten in diesem Teil beobachten konnten. Der Zugang zu diesem Teil war nur ganz am Ufer entlang möglich, der hohe Wasserstand hatte den weg sogar überflutet, so mussten sie ein paar Meter durchs Wasser waten. Nur Manfred hatte Schuhe an, die er dazu ausziehen musste. Das Gelände hier war eigentlich gar keine richtige Liegewiese mehr, aber es gab einige kleine Plätzchen, wie Separees, und dazu eine schmale, gekrümmte Halbinsel,- eher ein Damm – die bis auf einen kleinen Wasserzugang von einem Schilfgürtel umrahmt war, gleich wie das Ufer rechts und links davon. Ebendieser Schilfgürtel machte diesen Abschnitt für die meisten Seebesucher nicht so attraktiv, denn, um ins Wasser zu gelangen, musste man relativ weit gehen.
Als Manfred diesen Bereich betrat, konnte er hinter einem Busch Bewegung ausmachen. Vanessa und ihre Töchter begannen gleich damit, Wäscheleinen zu spannen und die Badetücher aufzuhängen, teils, weil sie leicht schweißfeucht waren, teils aber lediglich als Sichtschutz. Schamhaftigkeit war ihnen zwar sozusagen ein Fremdwort, aber sie wollten sich nicht nachsagen lassen, sie hätten es gefördert, dass ihnen möglicherweise Jugendliche beim Sex zugeschaut hätten. Denn Sex würden sie hier haben, das war ausgemacht.
Norman und Tom erkundeten die Halbinsel und warfen sich gleich ins Wasser. „Kommt rein, es ist herrlich!“, riefen sie, aber noch waren die Frauen nicht fertig. Und Manfred pirschte sich dorthin, wo er die Bewegung entdeckt hatte. Durch eine Lücke im Gebüsch konnte er eine Szene beobachten, die ihn sprachlos machte. So blieb er stocksteif – in jeder Beziehung – stehen und gaffte. Eine Frau, etwa in Vanessas Alter, noch immer sportlich schlank und mit eher kleinen Brüsten, lag auf dem Rücken und wand sich in geiler Lust. Ihr blondes Haar waberte dabei um ihr hübsches Gesicht, das zu einem großen Teil von einer riesigen Sonnenbrille verdeckt wurde. Ihre rechte Hand wirbelte um ihren Kitzler und mit der anderen wühlte sie im dunklen Haarschopf eines athletischen Mannes, der zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf dem Bauch lag und hingebungsvoll ihre sprudelnde Möse leckte. Die Frau stöhnte geil und bäumte sich auf. In diesem Moment erblickte der Man Manfred und grinste. Die Frau drückte seinen Kopf nach unten und er leckte ungerührt weiter.
Endlich fand Manfred seine Sprache wieder. „Iris!“, rief er, „was ist denn mit dir los?“
Die Frau, es war seine Exgattin Iris, die Mutter von Tom und den anderen beiden Kindern, erschrak, riss ein Handtuch über ihren Körper und versuchte, ihre Blößen zu verdecken. „Ma-ma-ma-Manfred!“, stammelte sie, „was machst du da?“
Der Mann zwischen ihren Beinen zog ihr das Handtuch weg und meinte: „Das nützt jetzt auch nichts mehr. Er hat sowieso schon alles lang genug beobachtet. Und wenn es, wenn ich richtig rate, auch noch dein Ex ist, dann kennt er deinen Körper umso besser.“ Damit begann er sie wieder zu lecken, was offenbar eine beruhigende Wirkung auf sie hatte.
„Ich bin mit Tom und Freunden da, um zu baden, und, ehrlich gesagt, auch, um zu ficken. Da ihr offenbar dasselbe im Sc***de führt, sollten wir cool bleiben. Für die paar Leute ist es groß genug, wir müssen nicht aufeinander liegen.“
„Wo ist denn der Tom? Ich möchte lieber nicht, dass er mich so sieht!“
„Ach, das verkraftet der schon, er ist jetzt im Wasser. Wir ficken oft gemeinsam, manchmal auch die gleiche Frau. Da wird er keinen Schock kriegen, wenn sich seine Mama auch so benimmt, wie es ihre neu erwachte Geilheit befiehlt. Wie kommt es überhaupt dazu und was sagen Martin und Carina zu dieser Entwicklung. Oder ahnen die gar nichts?“
„Daran ist nur Christian schuld!“ Sie lächelte den eifrigen Lecker verliebt an. „Ich kenne ihn jetzt seit fast zwei Jahren und er hat mich richtig auferweckt. Seither hatte ich mehr Sex, als in den fast fünfzehn Jahren vorher seit unserer Scheidung. Fast so viel, wie damals, als wir noch ein Paar waren.“ Sie seufzte genießerisch bei der Erinnerung. „Vielleicht hätte ich mich nicht so zickig anstellen sollen, damals, dann hätte ich nicht so viel versäumt.“
„Aber dann hättest du mich nicht kennen gelernt oder, falls doch, womöglich nicht mit mir was anfangen wollen. Und das wäre sehr schade, denn ich liebe dich! Trotzdem kannst du deinem Ex einen blasen. Er schaut so aus, als hätte er es bitter nötig.“
„Vielleicht hätte ich auch nicht so sehr drängen sollen, dir mehr Zeit und Freiheit lassen“, gestand Manfred ein und kniete sich neben ihren Kopf, denn sie hatte mit beiden Händen seinen langen harten Schwanz gepackt und daran gezogen. Schmatzend saugte sie ihn ein und lutschte gekonnt an seinem Rohr.
„Wollen wir sie dann gemeinsam ficken?“, fragte Christian. „Manchmal steht sie unheimlich auf doppelte Penetration, nur ist dann meistens kein zweiter Schwanz verfügbar. Was sagst du dazu, Schatz?“ Iris sagte gar nichts, aber sie nickte mit sichtlicher Begeisterung.