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Mein Nachbar Heinz Teil II

Nachdem ich mich nochmal im Spiegel betrachtet hatte und zufrieden mit meinem Outfit war nahm ich meinen Haustürschlüssel und ging voller Vorfreude in Treppenhaus zog die Tür hinter mir zu und ging die 4 Schritte zur Haustüre von Heinz. Dort klingelte ich mit zitternder Hand und wartete was passiert. Ich hörte durch die Türe schon Stimmen und kurz darauf auch Schritte. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und Heinz blickte mich mit einen freudestrahlenden Grinsen im Gesicht an und sagte “Schön das Du gekommen bist Komm rein” Ich ging etwas schöchtern ein paar Schritte in den Flur und sah das die erste Tür links in die Küche führte wo es auch schon richtig angenehm nach feinem Essen roch.
Er führte mich gerade wegs in sein großes Wohnzimmer das zugleich auch mit einem großen Esstisch ausgestattet war und auf der wirklich sehr großen Couch Ecke die aus weißen Leder waren sasen 2 Männer in Heinz Alter. Er stelle mir den kurpulenten weißharigen aber sehr schick angezogenen Herren als Paul und den zweiten ein sehr schlanker und großer Mann mit großer Hakennase als Lothar vor. Paul sagte kurz nach der Begrüßung “Ahh Du bist also der nette junge Nachbar von Heinz. Er hat uns gerade schon viel von Dir erzählt. Schön das wir Dich auch kennenlernen dürfen” “Wir Drei spielen zusammen alle zwei Wochen Skat und haben immer viel Spaß dabei” Als Paul das zu mir sagte und von der Couch zu mir aufsah merkte ich wie er ganz sachte mit seiner Hand meine Hüfte berührte aber das kam mir freundschaftlich vor. Die beiden hatten schon ein Glas Wein vor sich stehen und Heinz fragte mich auch schon ob ich auch ein Gläschen mit Ihnen trinken wolle. Ich sagte sehr gerne und wollte mit allen anstoßen. Nachdem wir alle zusammen gemütlich da saßen und ich schon das erste Glas geleerte hatte meinte Lothar ob wir nicht zu Viert schon eine Rundes spielen sollten da das Essen bestimmt noch eine ganze Weile dauern wird. Heinz schaute mich an und füllte mein Glas mit Wein auf und sagte das wäre echt schön wenn Du mit uns spielst. Ich war gleich voller Freude und sagte ja klar ich bin dabei. Der Alkohol ließ mich etwas hemmungsloser werden und ich wurde auch mutiger und redete viel. Paul holte die Karten und Heinz kam aus der Küche mit einer weiteren Flasche Weiswein. Ich frsgte in die Runde was wir spielen und ich bekam von allen drei fast gleichzeitig zugeworfen Strip Poker. Alle lachten und ich dachte die machen einen Spaß und fügte in meinem weinseligen Zustand hinzu OK dann mal los. Lothar mischte die Karten und gab jedem 5 Blatt. Ich fühlte mich sehr wohl in der Runde der drei Männer und es war auch schon eine sehr ausgelassene Stimmung. Nach 20 Minuten saßen alle drei nur noch in jeans da und ich hatte lediglich meine Socken beim Spiel verloren. Paul sagte das ich ein wahnsinniges Glück mit den Karten hätte und meinte ob wir nicht verschäfte Spielregeln dazunehmen. Punkt 1 ist das der jenige der verliert einen Schnaps auf Ex rinken muß und der jenige der drei Spiele hintereinander gewinnt darf sich was wünschen. Die drei sahen mich mit funkelden Augen an und ich wollte kein Spielverderber sein und sagte sofort na klar das wird lustig.
Im Nachhinein wurde mir klar das die Drei mich am Anfang nur gewinnen lassen haben. Plötzlich hatten die alle guten Karten und ich nur Schrott. Es dauerte wirklich nicht lang bis ich nur noch mit meine´m roten String Tanga da saß und 5 kurze auf Ex getrunken hatte. Ich merkte den vielen Alkohol in meinem Körper wirken und habe auch nicht bemerkt wie ihre Hände immer meine Schenkel berührten und mich streichelten. Ich hatte ein warmes GEfühl im Bauch und eigentlich war in dem Moment zu allem bereit. Heinz hat gerade das dritte Spiel hintereinander gewonnen gehabt und schenkte mir schon den nächsten Schnaps ein und meinte so nun zieh ich Dir Deinen schönen String aus und ich wünsche mir das Du uns heute Abend als Butler und Diener zur Verfügung stehst. Ich dachte mir wenn das alles ist, kein Problem Ich mach das für Euch und nickte nachdem ich den Schnaps in meinem Rachen brennen fühlte. Alle schauten nun auf meinen kleinen rasierten Schwanz und Lothar gab mir einen Klaps auf den Po und forderte mich streng auf das ich Ihm sofort Wein nachschenken soll. Ich war etwas irritiert kam aber sofort seiner Aufforderung nach, nahm die Flasche gekühlten Wein und schenke ein. Danke hauchte er mir ins Ohr und lächelte. Wir legten die Karten an die Seite und Heinz nahm mich an der Hand und führte mich in die Küche. Er hatte einen sehr festen aber warmen Griff. Er stand vor mir und schaute mir in die Augen. So ich denke das Essen ist fertig und wir können es servieren. Er blinzelte mich wieder an und sagte in einem sehr netten Ton. Ich kann verstehen wenn Du jetzt etwas verwirrt bist und Du lieber nach Hause gehen willst aber ich und die beiden Jungs wären sehr enttäuscht. Wettschulden sind Ehrenschulden und wir würden uns sehr freuen wenn Ich meine Schuld einlösen würde. Dabei streichelte er mir mit seiner Hand zärtlich die Wange und drückte mir zu meinem erstaunen einen Kuss auf die Stirn. Ich mag Dich ehrlich und würde Dich gerne in meine Obhut nehmen und mich um Dich kümmern. Dabei nahm er vorsichtig aber bestimmend meinen kleinen Hoden in seine Hand und drückte ihn leicht zusammen. In dem Moment zuckte ich noch nichtmal zusammen sonder merkte wir erregt ich wurde obwohl die Situation etwas grotesk für mich wirkte. Ich nickte in dem Moment nur und stammelte ihm zitternd entgegen. Ich werde Dir dienen. Ich weiß nicht ob er in dem Moment vielleicht meine innerste Phantasien und Leidenschaft für etwas geweckt hatte von dem ich selber noch nicht mal geahnt oder vermutet hatte. Aber ich war mir in dem Moment sicher das ich es nicht bereuen werde. warum kann ich bis heute nicht sagen aber ich sollte Recht bekommen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und ich sah wie er ganz langsam seinen Mund öffnete und seine Zunge meine Lippen berühten. Willig und zu allem bereit öffnete ich vorsichtig meinen Mund und er schob seine Zunge hinein und küsste mich so leidenschaftlich wie ich es aus meinen kurzen Leben noch nicht erlebt hatte. Dann sagte er “so nachdem das geklärt ist lass uns essen. Heinz deckte den Tisch und ich servierte das bereits angerichtete Essen nackt an den Tisch.Die drei Männer saßen immer noch nur mit Ihren Jeans bekleidet am Tisch und streichelten mich während ich die Teller brachte an sämtlichen stellen des Körpers wo sich mich gerade zu fassen bekamen. Während dem köstlichen Essens waren die Hände und Finger an dem Besteck so das ich in Ruhe genießen konnte.
Nachdem ich den Tisch fein säuberlich abgeräumt und alles in die Küche gestellt hatte warteten die anderen im Wohnzimmer schon mit der nächsten Runde Schnaps.
Ich mußte 2 hintereinander trinken und nun hatten Sie mich da wo sie mich hinhaben wollten. Ich war so betrunken aber trotzdem klar bei Sinnen da mich die Situation so erregt das ich alles mitbekommen habe. Plötzlich stand Paul auf ging zu Lothar – kniete sich vor ihn hin und öffnete ich den Gürtel seiner Hose und den Reisverschluß. Mit beiden Händen zog er ihm jetzt die Hose runter und griff in seine schwarze Boxershorts. Irgendwie ging Paul das zu langsam und er zog Lothar diese auch kurzerhald runter. Es kam ein super glatt rasierter kleiner aber bereits harter Schwanz zum Vorschein. Paul nahm ihn zwischen seine Hand und massierte ihn kräftig. Heinz nahm seine Hand klammerte meinen Po mit seinem kräftigen Griff und sagte Paß gut auf damit Du was lernst. Paul hatte bereits den vor erregung zuckenden Schwanz von Lothar im Mund und saugte wie verrückt daran. Das habe ich noch nie zuvor in meinem Leben live erlebt. Ich merkte wie es in meinen Lenden kribbelte und mir die ersten Lusttropfen von meiner Eichel liefen. Auch Heinz merkte das sofort und packte mich wieder an der Hand stand auf und zog mich hinter sich her. Wir gingen durch den Flur und bogen dann in die erste türe links ab. Hinter der Tür befand sich seine großes Badezimmer mit einer Dusche und einer rießigen Wanne wo locker drei Personen gut Platz hatten.
Er stellte mich an die Heizung des Bads die so groß war wie ich und ging zu einem großen Badschrank und holte dort etwas heraus. Ich wagte gar ncht ninzusehen. Nun nahm er zwei klett Bandagen und legte die um meine Hnadgelenke und fixierte mich an der Heizung. Kurz darauf hatte er ein dünnes Lederband in der Hand und wickelte es um meine kleinen prallen Eier und schnürte diese richtig fest ab. ich sah noch wie prall diese innerhalb kurzer Zeit geworden sind und einfach nur geil aussahen. Nun führte er mich i die riesige Wanne und sagte mit lautem und bestimmenden Ton das ich mich hineinsetzen soll und hinknien. Ich ging vor zitternd voller Hormone die in meinem Körper verrücktspielten in die Knie. Meine Hände fesselte er geschickt hinter mich an dem Wannengriff fest. Er ging wieder an den Schrank wobei ich mir dachte was da noch so alles versteckt ist und förderte ein metallenes Stück heraus. Heute weiß ich das es ein Mundspreizer war den er mir in mein Maul steckte und fixierte. Nachdem erfertig war zog er seine Hose aus und seinen Slip. Wow dachte ich was hat Heinz nur für eine rießen Teil. Er sagte zu mir so mein Kleiner jetzt werde ich Dir mal zeigen wozu Dein hübscher junger Mund alles zu gebrauchen ist. SEin Hammer Schwanz war schon fast steif als er ihn noch ein paar mal rubbelte und als er seine Vorhaut zurückzog. Er stand vor mir . Ich konnte mich ja eigentlich nicht mehr bewegen und wollte es auch nicht da ich in dem Moment so gespannt war. Er schob seinen Schwanz in meinen gespreizten Mund und forderte mich auf diesen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich versuchte mein bestes und bewegte meine flinke Zunge um seinen prallen Schwanz herum zu bewegen. Sein ersten Lusttropfen die ich zum schmecken bekommen habe waren in dem Moment zu meinem Erstaunen sehr lecker. Nun hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und stieß seinen Pahl immer wieder tief in meinen Rachen. Ich mußte würgen und die Tränen liefen mir die Wangen herunter aber das machte Ihn noch viel wilder und törnte ihn erst richtig an. Ich hatte mittlerweile so viel Spucke vermischt mit seinem Samen im Mund das diese mir rechts und links aus dem Maul lief. Kurz bevor ich wirklich davor war zu kotzen hörte er auf und meinte das ich meine Schuld als Diener für heute gleich erfüllt hättet und ich mich sehr artig und gehorsam angestellt hätte. Er nahm mit seiner rechten seinen schwanz in die Hand und mit der linken pakte er meine Kehle. Allein der Griff an meinen Hals war so erregent das ich am liebsten an meinem Schwanz gespielt hätte wenn ich die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Urplötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln wie er mir seinen Natursekt erst TRopenweise dann in einem rießen Strahl in meinen Mund spritzt. Dabei drückt er meinen Kopf nach hinten so das nicht herauslaufen kann. Schluck meinen Saft und spucke ja nichts aus sonst muß ich strenger werden. Wie erschrocken von seinen Worten machte ich meine Khele auf und lies alles hinunter laufen und war wiedermal begeistert wie gut eigentlich frischer Urin schmeckt. Nachdem er sich kommplett entleert hatt nahm er mir den Spreitzer aus dem mund und ich durfte seinen noch steifen Traum Schwanz trocken und sauber lecken.
Er löste meine Fesseln und sagt dabei zu mir “Jetzt hast Du die erste Lektion gelernt zu dienen und es wäre mir eine große Ehre Dich richtig zu erziehen wenn Du das willst” Ich war noch so erregt von all dem erlebten und wieder nickte ich und stammelte ohne zu überleben Ja gerne.

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Erstes Mal Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 8

Mutter und Tochter erzählen mir von ihren Lesbensex Erfahrungen….Teil 2

Ich wachte am nächsten Morgen gegen 10:00 Uhr zum ersten Mal auf.
Sofort hatte ich die Bilder vom gestrigen Abend wieder vor Augen und bei dem Gedanken an den geilen Fick mit Anita zuckte es schon wieder in meiner Möse.
Obwohl meine Möse und das Arschloch noch immer schmerzten glitt meine Hand zur Fotze.
Vorsichtig spreizte ich die Lippen und suchte nach dem Kitzler, der sich schon wieder streif meinen suchenden Fingern entgegen hob.
Ich fackelte nicht lange und begann meine Fotze zu reiben, die andere Hand wanderte zu meinem Arsch und vorsichtig schob ich einen Finger in das noch immer geweitetes Arschloch.
Ich schloss die Augen und wichste mich zu einem entspannenden Orgasmus, mit der Hand an der Möse und einem Finger im Arsch.
Diesmal erreichte ich den Höhepunkt ohne Dildo in Fotze oder Arsch, wahrscheinlich wäre es auch nicht gegangen, so sehr taten mir die beiden Eingänge weh.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war schlief ich erschöpft wieder ein.
Gegen Mittag erwachte ich zum zweiten Mal und stand direkt auf, ich begab sich ins Bad, weil ich dringend pissen musste.
Anschließend ging ich unter die Dusche und ließ das angenehm warme Wasser auf meine Haut prasseln.
Zum Schluss rasierte ich die Möse noch sorgfältig, dann stellte ich das Wasser ab und verließ die Dusche, beim Abtrocknen fiel mir dann plötzlich ein, dass ich
das Büro gestern Abend nicht mehr aufgeräumt hatte.
Ich hatte die Kiste mit den Dildos, dem roten Latexstring und das Top von Anita einfach so stehen lassen und war nach Hause gefahren.
Was mochte Sonja, meine Sprechstundenhilfe wohl denken, wenn sie das Büro betrat?
Schnell trocknete ich mich fertig ab und ging nackt in die Küche um mir einen Kaffee zu machen, während der Kaffee durchlief kehrte ich in das Schlafzimmer
zurück um mich anzuziehen.
Ich streifte einen schwarzen Latexstring mit Nieten über, dazu ausnahmsweise einen ebenfalls schwarzen BH, denn meine Titten schmerzten noch von der
Behandlung durch Anita.
Darüber einen dunkelgrauen Hosenanzug und eine schwarze, dünne Seidenbluse, bei der ich die obersten 3 Knöpfe offen ließ, so dass man die Ansätze meiner
Titten sehen konnte.
Vervollständigt wurde das Outfit für heute von schwarzen Lackpumps mit Stilettoabsätzen, einer dünnen silbernen Kette mit Anhänger, der sich in die Spalte
zwischen den Titten legte und silbernen Ohrringen.
In der Küche trank ich hastig einen Becher Kaffee und ass eine Scheibe Toast.
Nachdem schnellen Frühstück, schnappte ich meine Handtasche und die Schlüssel und verließ die Wohnung.
Mit meinem Geländewagen brauchte ich nur 15 Minuten von Haus bis zu meiner Praxis und betrat gegen 13:00 Uhr ihre Praxis.
Sonja, meine Sprechstundenhilfe holte gerade eine Akte aus dem Aktenschrank und streckte Konstanze ihren geilen Knackarsch entgegen.
Sonja war da 25 Jahre alt, hat lange blonde Haare, die sie offen trägt und die ihr fast bis zum Arsch reichen, sie hat ein hübsches Gesicht, ist schlank und
hat kleine Titten.
Da es in meiner Praxis sehr leger zuging und ich keinen Wert darauf legte, dass meine Angestellte weiße Kleidung trug, war Sonja an diesem Tag, mit einer
engen Jeans, einem Pullover und Stiefeln, die sie unter der Jeans trug bekleidet.
Da sie mir ihren Arsch entgegenstreckte, konnte ich sehen, dass Sonja einen schwarzen String trug, denn der Ansatz des Strings war deutlich sichtbar.
Als Sonja die Tür hörte drehte sie sich um und blickte ihre mich an.

“Hallo Sonja“, sagte ich mit einem flauen Gefühl im Bauch.

Sonja reagierte aber ganz normal.

“Guten Morgen, Frau Doktor. Wie sie gewünscht haben, habe ich alle Termine für heute abgesagt, nur das Ehepaar Schreiber konnte ich nicht erreichen.
Die werden also wahrscheinlich um 15:00 Uhr zum vereinbarten Termin erscheinen. Soll ich es weiter versuchen oder lassen wir den Termin?“

“Vielen Dank, Sonja. Nein, versuchen sie es nicht weiter, ich denke den einen Termin werde ich heute schaffen. War sonst noch etwas?“

“Ja“, sagte Sonja, “eine Frau, die ihren Namen nicht nennen wollte, hat mehrmals angerufen. Sie wollte auch keine Nachricht hinterlassen sondern sie
sollen sie unter dieser Nummer anrufen.“

Mit diesen Worten reichte Sonja mir einen Notizzettel mit einer Telefonnummer, ich konnte mir schon denken, wer sich hinter der Nummer verbarg.
Ich nahm den Zettel und ging in mein Büro, in der Tür blieb ich erst einmal überrascht stehen.
Im Büro war nichts mehr zu sehen von der Orgie der letzten Nacht, sämtliche Dildos waren verschwunden und die Kiste, in der ich sie aufbewahrte, stand mit geschlossenem Deckel auf ihrem Schreibtisch.
Auf der Kiste lag, sorgfältig zusammengelegt, das Top von Anita, das Fenster war gekippt, allerdings konnte ich immer noch einen leichten Geruch nach
Fotzensäften wahrnehmen.
Ich schloss die Tür zum Vorzimmer, stellte meine Handtasche ab und setzte mich hinter den Schreibtisch.
Ich betrachtete den Karton auf der Schreibtischplatte und überlegte, was ich jetzt machen sollte, Sonja hatte sich bestimmt ihren Teil gedacht, als sie das
Büro aufräumte, aber sie hatte sich ja nichts anmerken lassen.
Ich beschloss, dass auch ich mir nichts anmerken lassen würde, ich öffnete den Karton und schaute mir die Dildosammlung an.
Die Dildos, die Anita und ich gestern benutzt hatten, waren gereinigt worden und lagen in der Kiste oben auf.
Ich hatte zwar das Gefühl, dass ein Dildo fehlen würde, war mir aber nicht sicher, da ich selber nicht genau wusste, wie viele Dildos ich eigentlich hatte und
welche Dildos gestern Abend zum Einsatz gekommen waren.
Und vielleicht hatte ja auch Anita einen mitgenommen, dass hätte sie sicher gestern Abend nicht mitbekommen.
Auch mein roter Latexstring war nicht zu sehen und auch eine Suche in allen Ecken des Büros förderte ihn nicht zu Tage.

“Na, vielleicht hat den auch Anita als Souvenir mitgenommen.”, dachte ich mir.

Ich legte das Top von Anita zu den Dildos in den Karton, aber erst nachdem ich noch einmal daran geschnuppert hatte, um den Geruch von Anita einzusaugen.
Ich spürte, wie meine Möse wieder feucht wurde, resolut schloss ich den Karton und versteckte ihn wieder in der untersten Schublade des Aktenschranks, die
ich sorgfältig verschloss.
Zurück am Schreibtisch sah ich den Zettel mit der Telefonnummer, da ich bis zu dem Termin um 15:00 Uhr noch etwas Zeit hatte, beschloss ich direkt anzurufen.

“Ja, bitte“, meldete sich eine Stimme, die ich als die von Anita erkannte.

“Manuela Schäfer“, sagte ich.

“Ah, meine geile Frau Doktor. Schön, dass du zurückrufst“, begrüßte mich Anita. “Morgen ist ja Samstag und ich zwei gute Freundinnen zu einer
Kaffeetafel eingeladen, ich will, dass du auch kommst!“

“Eigentlich habe ich . . .“, begann ich.

“Kein eigentlich, wenn ich sage du sollst auch kommen, dann kommst du gefälligst auch, ist das klar?“

“Ja“, murmelte ich leise.

“Sehr schön. Komm bitte um 16:00 Uhr zu mir nach Hause.“

Anita gab mir die Adresse und erteilte ihr dann genaue Weisung, was ich anziehen sollte, ich war geschockt darüber, was Anita da verlangte, wagte
aber keinen Widerspruch.
Dann beendete Anita das Telefonat. Kaum hatte ich aufgelegt, als Sonja die Tür öffnete.

“Die Schreibers sind schon da, können sie hereinkommen?“

“Ja, in Ordnung, schicken sie sie herein, und dann machen sie Feierabend. Schönes Wochenende.“

“Auch ihnen ein schönes Wochenende, Frau Doktor.“, antwortete Sonja, bevor sie die Tür freigab und die Schreibers eintreten ließ.

Nach knapp einer Stunde war der Termin mit dem Ehepaar Schreiber vorbei und ich war wieder allein in ihrem Büro.
Ich hatten den Erzählungen des Ehepaars kaum folgen können, so sehr war ich in Gedanken bei dem gestrigen Abend.
Auch jetzt kreisten die Erinnerungen daran noch durch meinen Kopf, ich hatte mich immer für eine selbstbewusste Frau gehalten und was war ich jetzt noch?
Eine geile Ficksklavin, die es genoss, wenn eine andere Frau sie auch als solche behandelte.
Ich genoss es einfach zu allen möglichen Sexspielchen missbraucht zu werden und in alle Löcher gefickt zu werden, vor allem genoss ich die dominante Art
von Anita.
Bei dem Gedanken daran wurde meine Möse schon wieder feucht und meine Hand schob ich zwischen meine Schenkel.
Aber ich ließ es dann doch bleiben, denn einerseits schmerzte meine Möse immer noch ein wenig und außerdem hatte Anita es ihr untersagt, es sich
selber zu machen.
Ich stand auf, öffnete wieder den Aktenschrank und suchte aus dem Karton die Dildos heraus, die ich auf Geheiß von Anita mitbringen sollte.
Ich verstaute sie in einer Tragetasche, schnappte mir meine Handtasche und verließ das Büro, ich fuhr auf direktem Web nach Hause, wo ich mir ein leichtes
Abendessen zubereitete.
Dann ging ich noch eine Runde Joggen, bevor ich es mir mit einem Glas Wein vor dem Fernseher gemütlich machte, gegen 23:00 Uhr ging ich ins Bett und schlief
auch sofort ein.
Gegen 10:00 Uhr wachte ich auf und ging direkt ins Bad, nachdem ich die Toilette benutzt hatte ging ich unter die Dusche, wo ich mir wieder fein säuberlich die
Fotze rasierte.
Nach der Dusche trocknete ich mich ab und überprüfte, ob meine Fotze wirklich sauber rasiert war, denn darauf hatte Anita bestanden.
Ich schlüpfte in meinen Bademantel und ging in die Küche, wo ich mir das Frühstück zubereitete.
Während ich gemütlich frühstückte las ich die Zeitung und hatte bisher noch keinen Gedanken an den Nachmittag verschwendet.
Erst als ich auf die Uhr schaute und feststellte, dass es bereits fast 12:00 Uhr war, wurde ich etwas hektisch, denn ich musste noch einige Dinge besorgen,
die Anita mir aufgetragen hatte.
Rasch ging ich ins Schlafzimmer, warf den Bademantel auf das Bett, zog mir eine Jeans und einen Pullover mit V-Ausschnitt an, auf Unterwäsche verzichtete ich völlig.
Ich schlüpfte in ein paar weiße Esprit-Clogs, schnappte mir einen Mantel und die Handtasche und verließ ihre Wohnung.
Mit meinem Geländewagen fuhr ich in einen Vorort von Wien, wo ich einen gut ausgestatteten Sexshop kannte, in dem ich schon häufig verschiedene meiner Dildos besorgt hatte.
Ich musste in einer Seitenstraße parken, da ich direkt vor dem Sexshop keinen Parkplatz fand und musste so ein paar Minuten zum Sexshop laufen.
Auf dem Weg zum Sexshop rieb die Jeans an meiner frisch rasierten Fotze, so dass ich schon wieder geil und feucht war, als ich den Shop betrat.
Der Shop war leer bis auf die Verkäuferin, die mich mit einem freundlichen Lächeln begrüßte, ich ging sofort in die Ecke mit den Dildos und betrachtete das reichhaltige Angebot.
Schnell hatte ich gefunden, was ich suchte, Doppeldildos in verschiedenen Größen, wobei der kleinste immer noch 15 cm lang war, einen extralangen Dildo, mit dem
sich zwei Frauen ficken konnten, wenn sie sich gegenüber saßen, 4 dicke Analstöpsel und zum Schluss noch den größten und dicksten Dildo, den der Shop im
Angebot hatte.
Anschließend ging ich noch in die Dessous-Abteilung und suchte mir ein paar scharfe Lackstrings heraus, die hatte Anita zwar nicht verlangt, aber ich wollte mir auch etwas Gutes tun.
Durch das Reiben der Jeans an meiner Fotze und das Auswählen der verschiedenen Dildos war ich jetzt megageil.
Da ich die Lackstrings anprobieren wollte ging ich rasch zu einer kleinen Umkleidekabine in der hintersten Ecke des Shops.
Ich zog den Mantel aus und streifte die Jeans ab, behielt aber den Pullover an, denn ich wollte ja nur die Strings schnell anprobieren.
Der Mösensaft hatte bereits einen feuchten Fleck im Schritt meiner Jeans hinterlassen.
Als ich den ersten String über meine Hüften zog berührte ich mit den Fingern meine Fotze und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Schnell probierte ich noch die anderen Strings an, die alle perfekt passten.
Ich war jetzt so geil, dass ich mir unbedingt Entspannung verschaffen musste, sonst würde ich verrückt werden.
Ich streifte den letzten String wieder ab und griff nach dem dicken Dildo, den ich gerade ausgesucht hatte, ich wollte ihn gerade genüsslich in die Möse schieben, da
hörte ich die Stimme der Verkäuferin vor der Umkleide.

“Kommen sie zurecht? Ist alles in Ordnung? Ich habe gerade ein Stöhnen gehört.“

“Ja, es ist alles in Ordnung“, antworte ich.

“Dann ist ja gut. Wenn sie etwas brauchen, dann rufen sie mich einfach, ich bin ihnen gerne behilflich“, sagte die Verkäuferin.

Als ich sie weggehen hörte, hielt ich es nicht länger aus, weit spreizte ich die Schenkel und schob mir den dicken Dildo in die Fotze.
Wieder stöhnte ich auf, diesmal lauter, gerade wollte ich anfangen mich mit dem Dildo zu ficken als der Vorhang mit einem Ruck zur Seite gezogen wurde.

“Wusste ich es doch, die Dame fickt sich in der Umkleide mit einem Dildo“, ertönte die Stimme der Verkäuferin.

Ich wurde knallrot im Gesicht und blickte die Verkäuferin an.

“Na, wir sind aber so richtig geil heute“, grinste die Verkäuferin und betrachte mich interessiert, sowie ich, mit weit gespreizten Schenkeln und dem dicken Dildo in
der Fotze, vor ihr stand.

Ich schaute die Verkäuferin jetzt genauer an.
Die war schon etwas älter, so Mitte 50, ca. 165 cm groß und hatte brünette, schulterlange Haare, die hinten zu einem Zopf zusammen gebunden waren.
Sie trug eine schwarze Ledercorsage, darüber eine schwarze, hüftlange Lederjacke und einen knappen schwarzen Ledermini.
Dazu eine schwarze Nylonstrumpfhose und schwarze Pumps mit einem Absatz von ca. 8 cm. Die Corsage, die vorne mit Knöpfen versehen war, spannte
über ihre beachtlichen Titten.

“Lass dich nicht stören, ich schaue dir gerne zu, wie du dich mit dem Dildo fickst“, meinte sie.

“Aber, wenn jetzt jemand in den Laden kommt?“ wandt ich ein.

“Keine Sorge, ich habe die Tür abgeschlossen. Los jetzt, mach weiter!“ antwortete die Frau.

Ich schämte mich, war aber auch so geil, dass ich wieder nach dem Dildo griff, langsam zog ich ihn wieder aus meiner Fotze und schob in mit einem kräftigen Ruck
wieder hinein.
Immer schneller bewegte meine Hand den Kunstpimmel in der nassen Möse hin und her.
Als ich wieder zu der Verkäuferin schaute, sah ich, dass diese die Corsage aufgeknöpft hatte, wodurch ihre Titten freilagen, die leicht nach unten hingen und den Rock nach oben geschoben hatte und sich durch die Strumpfhose und den Slip die Fotze rieb.
Die andere Hand knetete einer ihrer Hängetitten.

“Los, wichs weiter!“ forderte die Verkäuferin, als sie sah, dass ich sie anschaute.

Mir war jetzt alles egal und ich fickte mich mit dem dicken Dildo bis ich einen erlösenden Orgasmus erreichte.
Keuchend stöhnte ich meine Geilheit heraus und das Stöhnen der Verkäuferin deutete darauf hin, dass auch diese nicht weit von einem Orgasmus entfernt war.
Plötzlich hörte diese auf ihre Möse zu wichsen und schaute zu mir, ich lehnte erschöpft an der Wand der Umkleide.

“Na, war das gut? Bist du gekommen?“ fragte sie.

Ich nickte nur.

“Ich aber noch nicht und wenn du nicht willst, dass ich allen erzähle, dass du dich in der Umkleide eines Sexshops mit einem Dildo gefickt hast, dann sorg dafür,
dass ich auch komme.“

Sie winkte mich aus der Umkleidekabine und bedeutete mir, dass ich ihr in den Verkaufsraum folgen sollte.
Dort holte sie hinter der Kassentheke einen Barhocker hervor und setzte sich breitbeinig darauf.
Mit einem schnellen Ruck riss sie die Strumpfhose im Schritt auf und schob den Slip zur Seite, so dass ihre behaarte Fotze zum Vorschein kam.

“Los, leck meine Fotze und mach es gut, damit ich schnell zum Orgasmus komme“, befahl sie.

Ich blickte die Frau verwirrt an, war aber von der dominanten Art so fasziniert, dass ich mich ohne Wiederworte nach vorne beugte und begann die Fotze der
Frau zu lecken.
Die Möse schmeckte nach einer Mischung aus Pisse und Mösensaft und ich begann sie wild zu lecken.

“Ja, so ist es gut. Leck meine alte Fotze schön aus und vergiss den Kitzler nicht“, stöhnte die Verkäuferin, während sie ihre Hängetitten massierte und an den
harten Nippeln zog.

Ich leckte wie wild durch die behaarte Fotze und über den steifen Kitzler, die Verkäuferin stöhnte immer lauter.
Plötzlich schob sie mich zurück und griff mit der rechten Hand an ihre Möse, schnell schob sie sich zwei Finger zwischen die nassen Mösenlippen und fickte sich
so zu einem erlösenden Orgasmus.
Ich stand vor ihr und betrachtete fasziniert, wie die ältere Frau von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte sie:

“Das war gut, du leckst wirklich fantastisch. Und jetzt leck meine Finger sauber!“

Mit diesen Worten hielt sie mir ihre rechte Hand, die von ihrem Mösenschleim glänzte, ich nahm die Finger in den Mund und leckte sie sauber.
Nachdem ich dies zur Zufriedenheit der Verkäuferin erledigt hatte, ließ sich diese von dem Barhocker gleiten.
Sie schlüpfte aus den Pumps und streifte die zerrissene Stumpfhose und den Slip ab, dann zog sie die Pumps wieder an und zog ihren Rock nach unten.
Die Strumpfhose warf sie direkt in einen Papierkorb und reichte mir ihren Slip, der feucht von ihren Mösensäften war.

“Hier, zur Erinnerung. Los, zieh ihn an.“

Ich schaute auf die Verkäuferin, dann auf den Slip, ich griff danach, zog ihn an und spürte sofort die Feuchtigkeit an meiner Möse.

“So, jetzt zieh dich wieder an und hol deine Einkäufe, ich muss den Laden wieder aufschließen, bevor mein Chef zur Kontrolle kommt und den Laden
verschlossen vorfindet.“

Ich ging rasch zur Umkleidekabine, zog mich wieder an und nahm die Einkäufe.
Als ich zurück zur Kasse kam, hatte die Verkäuferin den Laden wieder geöffnet und stand hinter dem Kassentresen.
Ich legt meine Einkäufe auf den Tresen und die Verkäuferin gab die Beträge in die Kasse ein, ich bezahlte und machte sich daran den Shop zu verlassen.
Als ich an der Tür noch einmal zurückblickte, war die Verkäuferin, von der ich nicht einmal den Namen kannte, schon wieder damit beschäftigt Waren zu sortieren.
Ganz so, als hätte sie sich nicht eben von mir die Fotze auslecken lassen.
Ich verließ den Sexshop und ging zu meinem Wagen zurück, bei jedem Schritt spürte ich den feuchten Slip der Verkäuferin an meiner rasierten Möse.
Schnell fuhr ich wieder nach Hause, denn jetzt wurde es auch Zeit sich auf das Treffen mit Anita vorzubereiten.

Als ich nach meinem Besuch im Sexshop wieder zu Hause ankam war es bereits 14:30 Uhr, jetzt wurde es wirklich Zeit mich fertig zu machen, damit ich rechtzeitig
bei Anita eintraf.
Ich packte die Einkäufe aus, legte die neuen Lackstrings in meinen Kleiderschrank und die neuen Dildos legte ich zu den anderen in eine kleine Sporttasche, die ich
schon vormittags gepackt hatte. Schnell zog ich mich nackt aus, wobei ich noch einmal an dem Slip der Verkäuferin roch, der herrlich nach deren Mösensäften duftete. Dann ging ich noch einmal unter die Dusche, wo ich noch einmal genau prüfte, ob die Möse und der Damm und mein Arschloch auch wirklich komplett rasiert war. Zufrieden mit dem Ergebnis trocknete ich mich ab und ging in das Schlafzimmer.
Ich öffnette den Kleiderschrank und suchte mir meine schärfsten Dessous raus, meine schwarze Straps-Corsage, transparent mit Blütenspitze an den Cups, und
auf der Rückseite mit Schnürung, und dazu Halterlose Strümpfe in Schwarz mit breitem Spitzenabschluss.
Dann suchte ich aus dem Schuhschrank die Pantoletten mit den höchsten Absätzen heraus, denn mehr brauchte sie nicht, Julianes Anweisungen waren
da eindeutig gewesen.

“Wenn du zu mir kommst wirst du deine schärfsten Dessous tragen, aber keinen Slip oder Tanga, Du kannst gerne einen Mantel tragen, und darunter nur deine
Dessous und sonst keine Kleidung.
Du wirst Pantoletten mit hohen Absätzen tragen und sorg dafür, dass deine Möse und dein Arsch sauber rasiert ist“, hatte Anita ihr in dem gestrigen Telefonat
aufgetragen.

Normalerweise war es ja im November eigentlich zu kalt um so herumzulaufen, aber dieser Samstag war sonnig und recht mild, außerdem musste ich ja nicht allzu
lange draußen herumlaufen.
Um kurz nach 15:00 Uhr war ich fertig, schlüpfte in meinen langen Pelzmantel, den mir meine Eltern zur bestandenen Prüfung geschenkt hatten und verschloss diesen sorgfältig.
Es sollte ja auf dem Weg zu meinem Wagen niemand sehen können, was ich drunter trug, ich schnappte mir die kleine Sporttasche mit den Dildos, meine Handtasche und die Autoschlüssel und verließ die Wohnung.
Die Fahrt zu Anitas Villa in einem unserer Vororte führte mich einmal quer durch die Stadt und so kam ich um 15:55 Uhr an der Villa an.
Vor der Tür standen bereits ein weißer Mercedes SLK und eine schwarze Mercedes, Anitas Freundinnen waren also scheinbar schon eingetroffen.
Ich parkte meinen Geländewagen neben dem SLK und stieg aus, ich nahm die Sporttasche und meine Handtasche von der Rückbank und ging zur Tür der Villa.
Nachdem ich geklingelt hatte musste ich etwas warten bis ich Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage hörte.

“Ja, bitte?“

“Ich bin es, Manuela.“

“Ah ja, schön, dass du da bist. Öffne deinen Mantel und dreh dich zur Kamera, ich will sehen, was du darunter trägst.“

Erst jetzt bemerke ich die kleine Kamera in der oberen Ecke des Eingangs, gehorsam öffnete ich den Pelzmantel und drehte mich so, dass Anita sehen konnte,
was ich darunter trug.

“Sehr schön“, ertönte wieder Anitas Stimme aus der Gegensprechanlage, “komm herein, aber lass den Mantel offen.“

Der Türsummer ertönte und ich betrat den Flur, nein eigentlich eher die Eingangshalle der Villa, Juliane erwartete mich an der Treppe, die in die oberen Räume führte.

“Da ist ja meine geile Frau Doktor. Und meine Anweisungen hast du auch genau befolgt.“

Anita trat vor mich hin und griff mir zur Begrüßung mit festem Griff an die rasierte Fotze, ich stöhnte auf, einmal weil Anitas Griff nicht gerade sanft war, andererseits
war ich bereits wieder geil.

“Oh, Frau Doktor ist ja schon wieder geil und feucht“, kam der trockene Kommentar von Anita, als sie wieder zurücktrat.

Mein Atem ging schon wieder etwas schneller als ich Anita jetzt betrachtete, diese trug ein kurzes schwarzes Kleid, das gerade knapp bis über ihre Arsch reichte.
Das Kleid war vorne hochgeschlossen bis zum Hals und hatte nur in der Mitte einen schmalen Schlitz, der sich bei bestimmten Bewegungen leicht öffnete und den
Blick auf Anitas Haut ermöglichte.
Um den Hals trug sie eine schmale Silberkette, die einen schönen Kontrast zum Schwarz des Kleids bot, an den Füßen trug sie schwarze, glänzende High-Heels
aus Lackleder.

“Ich bin auch schon wieder geil, also wirst du mir erst einmal die Fotze lecken.“

Ich erschrak, hier, mitten in der Eingangshalle sollte ich Anita die Fotze lecken? Was, wenn jemand kam? Anita bemerkte mein Erschrecken und meinte:

“Keine Angst, es kommt niemand. Mein Mann ist bei seinem Liebespärchen und lässt sich den Schwanz polieren und meine Freundinnen warten oben darauf,
dass ich zurück komme. Sonst ist niemand im Haus.“

Bei diesen Worten hatte sich Anita auf die dritte Stufe der Treppe gesetzt, das kurze Kleid nach oben gezogen und die Beine weit gespreizt.
Wie schon bei ihrem Besuch in der Praxis hatte sie auch heute keinen Slip an und ich konnte ihre Fotze sehen, die bereits feucht glänzte.

“Los, mach schon, ich will deine Zunge an meiner Fotze spüren!“ forderte Anita mich auf.

Ich stellte die Taschen ab und kniete mich zwischen Anitas weit geöffnete Schenkel, Zielsicher teilte ich mit meiner Zunge die feuchten Fotzenlippen und begann
zu lecken.
Da ich ja wusste, wie Anita es mochte, leckte ich sofort durch die ganze Fotze und über den Kitzler, der sich schon steif aufgerichtet hatte.
Immer schneller und fester leckte und saugte ich, was Anita schnell ein lautes Stöhnen entlockte.

“Ja genau, du geile Sau, genau so brauch ich es jetzt. Leck fester“, stöhnte sie.

Anita musste wirklich sehr geil gewesen sein, denn es dauerte keine 5 Minuten, dann stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus, was in der großen Eingangshalle
extrem laut klang.
Ich richtete mich wieder auf und wartete, dass sich Anita von ihrem Orgasmus erholte.
Kurz darauf stand diese wieder auf und meinte:

“Das war schon einmal sehr gut, du kleine Sau. Jetzt schauen wir mal, was du da in deiner Tasche mitgebracht hast.“

Sie öffnete die kleine Sporttasche und untersuchte interessiert die Dildos darin. Einen der Analstöpsel nahm sie heraus.

“Sehr schön, was du da mitgebracht hast, da werden wir noch viel Spaß mit haben“, meinte sie. “Und da dir der Arschfick gestern so gut gefallen hat, bekommst
du jetzt erst einmal den Arsch wieder gefüllt. Dreh dich um und beug dich nach vorne!“

Ich tat was sie mir befohlen hatte, Anita trat hinter mich, steckte sich den Analstöpsel in den Mund um ihn anzufeuchten und drückte ihn dann in mein Arschloch.
Ich stöhnte wieder kurz auf, Anita überzeugte sich, dass der Analstöpsel tief in meinem Arsch steckte und sagte:

“So, jetzt schließ deinen Mantel wieder und lass uns nach oben gehen.“

Ich schloss gehorsam den Mantel wieder komplett, nahm die Taschen und folgte Anita die Treppe hinauf.
Jetzt erst sah ich Anita das erste Mal von hinten und mir blieb vor Staunen der Mund offen, so hochgeschlossen das Kleid auch von vorne war, hinten bestand es
aus fast nichts.
Nur ein schmaler Streifen Stoff an ihrem Arsch sorgte für den notwendigen Halt. Dieser Streifen war aber so schmal und so tief angebracht, dass er die Hälfte von
Anitas Arsch freiließ.
Der Rücken war komplett unbedeckt, ein solches Kleid hatte ich noch nie gesehen, aber es sah absolut geil aus, vorne brav und hinten offenherzig.
Oben angekommen betraten wir beide das Wohnzimmer, Anita zuerst, dann ich, noch immer fasziniert auf Anitas halbbedeckten Arsch starrend.
Das Wohnzimmer besteht aus 2 Ebenen, Links steht ein langer Esstisch, der Platz für mindestens 10 Personen bittet und war für einen Kaffeetafel eingedeckt.
Rechts befindet sich, etwas tiefer liegend, eine großzügige Sitzecke, die über 3 Stufen zu erreichen ist. dort stehen drei lange weiße Ledersofas, die um einen
Couchtisch standen und an der Wand hängt ein großer Plasmabildschirm.
Auf zwei der Ledersofas saßen die Freundinnen von Juliane, die uns musterten.

“Das sind meine Freundinnen, Ingrid und Catherine, beide sind eingentlich verheiratet, aber wir teilen dieselben Vorlieben, du brauchst also vor den Beiden keine
Hemmungen zu haben“, sagte Anita zu mir, als wir zu der Sitzecke traten.

Ich musterte die beiden Frauen auf der Couch.

Ingrid war die älteste von allen, sie war 65 Jahre alt, sah aber immer noch gut aus. Sie war ca. 170 cm groß, hatte graue Haare, die sie glatt nach hinten gekämmt trug. Sie war sonnengebräunt, was entweder auf einen kürzlichen Urlaub in der Sonne oder häufige Besuche auf der Sonnenbank schließen ließ.
Sie trug eine weiße, hüftlange Kostümjacke, darunter eine weiße, hochgeschlossene Bluse und einen knielangen, ebenfalls weißen Rock.
Die Beine waren von weißen Nylons umhüllt und an den Füßen trug sie weiße Sandaletten mit 10 cm Absatz, an Schmuck trug sie große, silberne Ohrreifen, eine schmale Armbanduhr, ebenfalls silbern und mehrere silberne Armreifen, die bei jeder Bewegung des Arms leise klirrten.
Ihre Figur war mollig mit dicken Titten und einem breiten Arsch.

Catherine war die jüngste der 3 Freundinnen, sie war erst 48 Jahre alt. Sie war ca. 165 cm groß, hatte kurze braune Haare, die mit Gel aufgestellt waren.
Sie trug einen grauen Hosenanzug mit Nadelstreifen, darunter eine gleichfarbige Weste, die die Ansätze ihrer vollen Titten sehen ließ.
Aus den Hosenbeinen schauten Füße in schwarzen Strümpfen heraus, die in schwarzen Pantoletten mit 11 cm Absatz steckten.
Sichtbaren Schmuck trug sie keinen.

Beide Frauen musterten mich interessiert, bis Catherine meinte:

“Warum trägt sie im Haus einen Pelzmantel und dazu noch bis oben zugeknöpft?“

Sie hatte eine angenehme Stimme mit einem leichten französischen Akzent.

“Ja, Manuela, warum hast du noch deinen Pelzmantel an?“ fragte Anita grinsend.

Ich lief rot an und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

“Was ist, junge Frau? Können sie nicht antworten?“ kam es etwas schärfer von Ingrid.

Ich schaute flehentlich zu Anita, die mich aber ignorierte und meinte dann leise:

“Weil ich darunter nur Dessous anhabe.“

“Wie bitte? Du trägst nur Dessous unter dem Mantel? Das will ich sehen, los runter mit dem Ding!“ kam es befehlend von Ingrid, die plötzlich zum
Du übergegangen war.

Auch Catherine schaute mich jetzt interessiert an. Ich blickte zu Anita, aber diese machte keine Anstalten mir zu helfen.

“Na wird es bald oder soll ich nachhelfen“, forderte Ingrid wieder.

Da von Anita keine Unterstützung kam begann ich den Mantel aufzuknöpfen und ließ ihn dann von den Schultern gleiten.

“Wow, die geile Sau trägt ja wirklich Dessous unter dem Mantel. Und seht euch ihre schön rasierte Fotze an“, staunte Ingrid.

Alle 3 Frauen starrten mich jetzt an, ich hatte den Mantel auf das freie Sofa geworfen.

“Na, habe ich euch zu viel versprochen?“ fragte Anita. “Sie ist doch echt lecker, oder?“

Ingrid und Catherine nickten zustimmend und konnten ihre Augen gar nicht von meinem Körper abwenden.
Mir war klar, dass Anita die beiden Frau eingeweiht und ihnen von dem gestrigen Abend in der Praxis erzählt haben musste.
Wieder lief ich rot an.

“So, jetzt lasst uns erst einmal Kaffee trinken“, meinte Anita. “Für alles andere haben wir später noch genug Zeit.“

Die beiden Frauen standen vom Sofa auf und gingen mit Anita zum Kaffeetisch, ich wusste nicht, was ich machen sollte und wollte daher gerade wieder nach
meinem Mantel greifen, als ich Anita hörte.

“Nein, der Mantel bleibt da und du kommst sowie du bist zu uns an den Tisch. Sei so nett und schenk uns allen Kaffee ein. Die Kanne steht dort auf dem Beistelltisch.“

So ging ich zum Beistelltisch und holte die Kaffeekanne, wobei ich von den 3 Frauen interessiert betrachtet wurde.
Ich schenkte erst Anita, die am Kopfende saß, eine Tasse ein, dann folgten Catherine und Ingrid, die in dieser Reihenfolge links von Anita saßen.
Als ich Ingrid einschenke, spürte ich plötzlich die Hand der älteren Frau auf meinem Arsch und ein Finger strich durch die Ritze.

“Was ist das denn?“ fragte Ingrid, als ihr Finger den Analstöpsel berührte. “Da steckt ja was in ihrem Arsch! Das will ich sehen, los dreh dich um und beug dich
nach vorne.“

Da ich ja mittlerweile wusste, dass ich von Anita keine Hilfe erwarten konnte, befolgte ich Ingrids Befehl ohne Zögern, diese zog meine Arschbacken auseinander und betrachtete interessiert den Analstöpsel.
Sie zog ihn kurzerhand heraus und musterte ihn, auch Catherine hatte sich leicht nach vorne gebeugt und schaute zu.
Dabei hatte sich ihre Weste noch weiter geöffnet und Anita schaute versonnen auf die nun fast völlig sichtbaren Titten ihrer Freundin.
Ingrid hatte nun genug gesehen und schob den Analstöpsel wieder in meinen Arsch.

“Eine echt geile Sau hast du da gefunden“, meinte sie zu Anita, die zustimmend nickte und lächelte.

Ich goss mir jetzt auch Kaffee ein und setzte mich zur rechten von Anita, wir vier tranken nun Kaffee und aßen von dem Kuchen, der auf dem Tisch stand.
Das Gespräch der 3 Freundinnen beim Kaffee drehte sich vornehmlich um ihre sexuellen Erlebnisse, wobei ich mich kaum an den Gesprächen beteiligte.
Ich überlegte, was ich an diesem Nachmittag wohl noch alles erwarten würde, nach dem Kaffee servierte Anita den Damen noch einen Cognac.
Die Gespräche drehten sich immer noch um Sex, als ich plötzlich einen Fuß an meinen Schenkeln spürte.
Der Fuß war, wie ich kurz sah, schwarz bestrumpft, er musste also Catherine gehören, die mir gegenüber saß, denn Anita trug keine Strümpfe und Ingrid trug
weiße Nylons.
Der Fuß drückte meine Schenkel auseinander und schon spürte ich einen Zeh an der Möse, dieser rieb durch meine Möse und als er den Kitzler berührte konnte
ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

“Was ist los?“ fragte Anita und blickte mich an.

Sie stand auf und trat zu mir an den Stuhl. Dabei erblickte sie den bestrumpften Fuß, der durch meine Fotze strich.
Sie blickte Catherine an und meinte:

“Du geiles Stück konntest es wieder nicht abwarten, oder?“

“Wieso, wir sind doch mit dem Kaffee fertig und jetzt sollte doch der Spaß beginnen, oder nicht?“ kam es von Catherine.

“Was macht sie denn?“ fragte Ingrid, die nichts sehen konnte.

“Catherine wichst mit ihrem Zeh unsere kleine Frau Doktor“, antwortete Anita.

“Dann lass uns endlich die Kaffeetafel aufheben und mit dem Spaß beginnen“, forderte Ingrid und stand auf.

Catherine zog ihren Fuß zurück und stand ebenfalls auf, Anita nickte zustimmend, zog mich von meinem Stuhl hoch und gemeinsam gingen wir Frauen zur Sitzecke.
Auf dem Weg dahin legte Ingrid ihre Hand wieder auf meinen Arsch, während Catherine ihre Hand hinten in Anitas Kleid schob.
Damit war die Verteilung für die erste Runde scheinbar schon festgelegt.
Ingrid schob mich zu einem Sofa, während sich Anita und Catherine auf dem gegenüberliegenden Sofa niederließen.

“Los, kümmere dich um Ingrid und mach sie glücklich“, forderte Anita mich auf.

Ich blickte die alte Frau an, die sich genüsslich nach hinten gelehnt hatte. Ich stand auf und stellte mich breitbeinig vor Ingrid hin.
Diese blickte mich an und hob dann eine Hand um mir an die Möse zu packen, der Griff war sehr fest und ich stöhnte auf.

“Ja, das ist wirklich ein geiles Luder“, teilte Ingrid den anderen mit, “ihre Fotze ist schon klatschnass.“

“Los, du geile Sau, zieh mich aus!“ forderte sie mich auf.

Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern öffnete ohne Umschweife Ingrids Kostümjacke und zog sie ihr aus. Dann knöpfte ich die Bluse auf und zog Ingrid auch
diese aus. Darunter kam ein weißes spitzen Torselett, zum Vorschein, das Ingrids dicke Titten kaum bändigen konnte.
Als ich ihr Titten schon freilegen wollte, wurde ich von Anita gestoppt.

“Erst noch den Rock, wir wollen auch den rest von ihr sehen sehen.“

Also befreite ich Ingrid von dem Rock und zum vorschein kam der Rest vom Torselett daran hingen Strapse und ihre Beine steckten in sehr schönen weißen
Halterlosen Strümpfen mit breiter verführerischer Zierspitze, einen String trug sie nicht.
Ingrid war nahtlos braun und ihre Möse war säuberlich rasiert, Ingrid hatte die Augen geschlossen, aber als ich nichts mehr machte, öffnete sie diese und sagte:

“Worauf wartest du? Leck meine Fotze und vergiss meinen Arsch nicht!“

Ich blickte zu Anita, aber diese hatte ihr Interesse komplett verloren, denn Catherine kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Möse.
Also beugte ich mich über die Möse der alten Frau und begann zu lecken.

“Fester, du sollst fester lecken!“ fordert Ingrid. “Immer vom Arschloch bis zum Kitzler hoch und wieder zurück. Los, streng sich an!“

Ich tat wie mir befohlen und leckte wie eine Wilde.
Ich saugte an Ingrids Kitzler, fickte ihre Fotze mit der Zunge, leckte über ihr Arschloch und steckte meine Zunge hinein.
Ingrid keuchte immer lauter und auch ich begann zu stöhnen, denn auch ich wurde bei dieser Beschäftigung mächtig geil.
Plötzlich stöhnte Ingrid:

“Ich brauch jetzt was Hartes in meiner Möse und in meinem Arsch!“

“Kein Problem“, sagte Anita, die unbemerkt zu uns beiden getreten war.

Ich blickte auf und sah, dass sich Anita einen von den Doppeldildos umgebunden hatte.
Das eine Ende steckte in ihrer Möse, das andere Ende stand nach vorne ab.
Darüber trug Anita noch immer ihr Kleid und in der Hand hielt sie den großen, dicken Dildo, den ich heute gekauft hatte.

“Dreh dich um, ich besorg es dir von hinten“, forderte sie Ingrid auf.

Diese drehte sich um und kniete sich auf die Couch. Anita setzte den Doppeldildo an und trieb ihn ohne Rücksicht in Ingrids Fotze.

“Und was ist mit meinem Arsch?“ stöhnte Ingrids.

“Moment, auch der wird gleich bedient.“

Juliane winkte mich heran und bedeutete mir die Beine zu spreizen, dann schob sie den großen Dildo ohne Rücksicht in meine Fotze.
Schnell bewegte sie ihn hin und her bis er richtig schön feucht war. Dann zog sie ihn wieder heraus, was ich mit einem Seufzer der Enttäuschung quittierte
und rammte ihn Ingrid in den Arsch.

“Ah, endlich und jetzt fick mich richtig durch!“

Anita begann nun Ingrids Fotze zu ficken, was durch den Doppeldildo dazu führte, dass sie sich auch selber fickte.
Gleichzeitig fickte sie Ingrids Arsch mit dem dicken Dildo, beides schien Ingrid ausnehmend gut zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Ich schaute dem Fick der beiden Frauen interessiert zu, als ich plötzlich eine Hand, spürte, die ihre Titte fest umschloss.
Ich drehte mich um und blickte Catherine an, die noch vollständig bekleidet war.
Ihre Lippen glänzten vom Fotzensaft Anitas.

“Die beiden sind jetzt erst einmal beschäftigt. Jetzt bin ich dran“, sagte sie.

Sie zog mich zum anderen Sofa und schubste mich bäuchlings darauf. Blitzschnell saß sie auf meinen Beinen und zog meine Arschbacken auseinander.
Sie zog den Analstöpsel auf dem Arsch und legte ihn auf den Couchtisch.
Dann fuhr ihre Zunge durch die Ritzte und leckte mein Arschloch, ich hob ein wenig meinen Arsch an, damit Catherine auch an ihre Fotze kam.
Diese nutzte das weidlich aus und bereits nach kurzer Zeit kam ich, aufgegeilt wie ich war, zum Orgasmus.
Anita war immer noch damit beschäftigt Ingrid zu ficken, die immer lauter stöhnte und schrie, aber wohl noch keinen Orgasmus hatte.
Catherine erhob sich von meinen Beinen und stellte sich vor das Sofa.
Sie öffnete die Jacke Ihres Hosenanzugs und zog sie aus, und danach die Weste, darunter trug sie eine Softcorsage, mit toller Raffung, und leicht transparent,
die Cups und Träger waren ganz aus Spitze.
Sekunden später folgte die Hose, nun konnte ich die Strapse sehen und die schwarze, halterlose Strümpfe und die hochhackigen Pantoletten.
Aber was ich noch sah war ein Gummislip mit einem eingearbeiteten Dildo.
So stand sie vor mir, den ich hatte mich auf die Couch gesetzt.

“Los, zieh mir den Slip aus!“

Ich griff an den Rand des Gummislips und zog ihn langsam nach unten, mit einem Plopp rutschte der darin eingearbeitete Dildo aus Catherines Fotze, die
ebenfalls sauber rasiert war.

“Los, leck meine Fotze!“

Ich beugte mich vor, zog Catherines Fotzenlippen auseinander und begann zu lecken, ich hatte kaum fünfmal durch die Fotze geleckt, da explodierte die Frau.
Unter Schreien und Stöhnen kam Catherine zu einem gewaltigen Orgasmus, wobei sie ihre Fotzensäfte in mein Gesicht spritzte.
Diese Frau kam feucht, sehr feucht. ich versuchte alles mit dem Mund aufzufangen, aber es war zuviel und so spritzten die Säfte auch auf meine Titten und Oberkörper.
Catherine erholte sich schnell und ging zu der Tasche mit den Dildos.
Sie suchte sich den größten Doppeldildo heraus und schnallte ihn sich um, wobei sie sich den dickeren direkt in die Fotze schob.
Dann trat sie hinter Anita, die noch immer Ingrid fickte, schob ihr Kleid nach oben und zog den Teil des Doppeldildos der in Anitas Fotze steckte heraus,
und rammte ihren Dildo in Anitas Fotze. Diese stöhnte sofort laut auf.

“Ja, fick meine Fotze!“

Während also Catherine Anitas Fotze fickte, fickte Anita mit dem Doppeldildo immer noch Ingrid in die Fotze.
Da sie jetzt aber selber gefickt wurde, konnte sie sich nicht mehr um den dicken Dildo kümmern, der immer noch in Ingrids Arsch steckte.
Das missfiel dieser sichtlich.

“Los, du geile Sau, komm her und kümmere dich um den Dildo in meinem Arsch“, forderte mich Ingrid auf, ich sass noch auf dem anderen Sofa und sah dem
geilen Treiben zu.

Ich stand auf und trat vor Ingrid, mit einer Hand griff ich nach dem dicken Dildo und fickte Ingrid tief und hart in den Arsch.
Ingrid schob eine Hand zwischen meine Schenkel und trieb zwei Finger in meine triefende Fotze. Jetzt war das Quartett komplett.
Ingrid, die ja auch schon am längsten gefickt wurde, kam als erste zum Orgasmus, laut schreiend und stöhnend entlud sich ihre Lust.
Anita folgte kurz darauf, auch sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus.
Ich, geschickt gefingert von Ingrid, kam als letzte.
Catherine, die noch nicht gekommen war, zog den Dildo auf Julianes Fotze und trat hinter mich, noch immer vor Ingrid stehend.
Sie drückte meinen Oberkörper nach vorne, setzte den Dildo an und trieb ihn ohne viel Federlesens in meinen Arsch.
Sie packte meine Hüften und fickte mich mit schnellen und harten Stößen.
Ich, noch nicht richtig von meinem Orgasmus erholt, stöhnte auf und presste meine Hüften den harten Stößen entgegen.
Catherine stöhnte nun auch immer lauter und kam schließlich auch zum Orgasmus.
Ich war kurz vor einem weiteren Höhepunkt, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch zog, ich schaute sich um, aber Catherine hatte sich schon abgewandt und
ließ mich unbefriedigt zurück.
Ingrid und Anita hatten sich von ihren Orgasmen wieder erholt und saßen nebeneinander auf dem Sofa.
Anita hatte sich von dem Doppeldildo befreit und dieser lag nun auf dem Tisch, auch Catherine ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und schnallte den Doppeldildo ab.
Ich stand noch unbefriedigt herum und so blieb ihr nichts anderes übrig, als mich auch hinzusetzen.

“Das war ja für die erste Runde schon gar nicht mal so schlecht“, kommentierte Ingrid. “Aber ich glaube unsere geile Frau Doktor ist im Augenblick nicht richtig zufrieden. Schaut euch mal an, wie hart ihre Nippel abstehen. Bist du nicht gekommen?“

“Nein, ich war gerade kurz davor, als Catherine den Dildo aus meinem Arsch gezogen hat“, antwortete ich.

“Und?“ meinte Anita. “Du bist ja nicht hier damit wir dich befriedigen, sondern du bist zu unserem Vergnügen hier.
Wenn du kommen willst, dann musst du da schon selber für sorgen, wir nehmen da keine Rücksicht darauf.“

Die anderen beiden nickten zustimmend, ich musterte die 3 Frauen, die nebeneinander auf dem gegenüberliegenden Sofa saßen.
Mir wurde klar, dass ich hier wirklich nur eine Sexsklavin war, die der Befriedigung der 3 Frauen zu dienen hatte und ihre eigene Befriedigung diesen
völlig gleichgültig war.

“Dann soll sie doch selber für sich sorgen“, schlug Catherine vor. “Ich würde gerne sehen, wie sich selber zum Orgasmus wichst oder fickt.“

Anita schaute sie nachdenklich an und blickte dann zu mir.

“Warum eigentlich nicht? Los, hol dir einen Analstöpsel und einen Dildo und mach es dir selber, es gelten folgende Regeln: Du wichst dich erst vor unseren
Augen mit den Fingern.
Dann schiebst dir den Analstöpsel rein, kurz bevor du kommst, nimmst du den Analstöpsel raus und schiebst dir den Dildo in den Arsch.
Dann wichst du dich mit den Fingern bis du kommst. Du darfst aber nichts in deine Fotze einführen, keine Finger und auch keinen Dildo.
Und du musst die Beine weit offen halten, damit wir alles sehen können.“

Ich stand auf und ging zur Tasche mit den Dildos, ich suchte mir einen großen Analstöpsel heraus und meinen Lieblingsdildo, das rosafarbenes Teil mit Vibration.
Dann kehrte ich zum Sofa zurück und drehte mich mit dem Rücken zu den drei Frauen.
Ich beugte mich weit vor und stellte die Beine soweit wie möglich auseinander, so dass die drei einen guten Blick auf mein Arschloch hatten.
Dann nahm ich den Analstöpsel und schob ihn mir in den Arsch, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass der Analstöpsel richtig saß, drehte ich mich wieder um
und setzte mich auf das Sofa.
Ich zog ein Bein an und stellte den Fuß auf das Sofa, so dass meine Fotze gut sichtbar und weit geöffnet war.
Anita, Catherine und Ingrid hatten sich auf dem gegenüberliegenden Sofa bequem zurückgelehnt und starrten auf die weit geöffnete Fotze.
Anita hatte ihre Hände zwischen den Schenkeln der beiden anderen und spielte bereits an deren Fotzen.
Ich führte nun eine Hand an die Fotze und begann den Kitzler zu reiben, zunächst langsam, dann immer schneller, am liebsten hätte ich mir die Fotze mit den Fingern gestopft, aber das hatte Anita ihr ja ausdrücklich verboten.
Auch Anita war nicht untätig, sondern wichste die Fotzen ihrer Freundinnen immer heftiger, was den beiden gut zu gefallen schien, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dabei ließen sie mich aber keinen Moment aus den Augen.
Ich rubbelte immer schneller über meinen Kitzler und spürte, wie sich der Orgasmus ankündigte, kurz bevor ich kam, stand ich auf und drehte den Frauen wieder
meinen Arsch zu.
Ich bückte mich und zog den Analstöpsel aus meinen Arsch, dann nahm ich den Dildo und schob ihn mir tief in den Arsch, sobald er ganz drin war drehte ich die
Vibration auf höchste Stufe.
Fast wäre ich aufgrund der Vibration schon zum ersten Mal gekommen, aber es reichte nicht ganz.
Ich drehte mich wieder zu den Frauen und stellte wieder einen Fuß auf den Tisch, dadurch wurde meine Fotze wieder weit geöffnet und ich begann sofort
wieder zu wichsen.
Jetzt dauerte es nicht mehr lange und ich kam.
Und wie ich kam! Mein ganzer Körper zuckte, aber ich rieb weiter wie eine Besessene an meiner Möse.
Nach 3 Orgasmen sackte ich zusammen und ließ mich auf das Sofa fallen.
Auf dem anderen Sofa war es auch bei Catherine soweit, der Fingerfick von Anita verschaffte ihr einen Orgasmus und wieder spritzte sie dabei ab.
Ihr Mösensaft lief über Anitas Finger und spritzte auf das Sofa.

Fortsetzung folgt….

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TEIL 4: Erziehung zum Cuckold (der vorerst letzte

Ich hatte alles sorgfältig aufgeräumt und alles von Hand abgewaschen, ging wieder auf alle Viere und kroch in das Schlafzimmer, wie mir befohlen war. Im Schlafzimmer, küssten sich meine Herrin und Andreas innig. Als Sie mich bemerkten, ich durfte mich ja nicht zu Wort melden, standen Sie auf, holten ein Konstrukt unter dem Bett hervor und legten es auf eine freie Fläche im Schlafzimmer. Es war eine Vorrichtung, an der meine Arme und Beine breit auseinander gefesselt werden können, sodass ich quasi auf allen Vieren blieb, nur dass ich fixiert war. Mit sichtlich Spaß an der Sache, mich daran festzubinden, lies ich das demütigende Gelächter über mich ergehen. Meine Herrin stieg nun über mich, setzte sich in meinen Nacken, sodass ich genau fühlen konnte, wie feucht Sie bereits war. Nun zog Sie Andreas zu sich. Er war auch bereits nackt. Ich schaute nach oben und hatte direkt vor meinen Augen Sein Glied hängen. “Na da staunst du, du Sklavenwurm, … So sieht das bei richtigen Männern da unten aus!” Meine Herrin fing langsam an seinen Schwanz zu streicheln, meinte aber recht zeitnah “Wofür haben wir denn einen Sklaven? Ohhh und leider kannst du deine Hände nicht bewegen. schade auch. aber du kannst den Schwanz von Andreas auch hart blasen. Los du kleine Nutte, nimm den Schwanz in den Mund und blas ihn hart!” Erst sträubte ich mich ein wenig, schließlich war ich nicht schwul. Aber ich wusste, ich würde Ihrem Wunsch nachkommen, schließlich war es der Wunsch meiner Herrin. Ich nahm also den Schwanz in den Mund und fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und leckte vorsichtig mit meiner Zunge an der Eichel von Andreas rum. Die beiden schienen wirklich auf einander heiß zu sein. Kaum kam ich meinem blasdienst nach, hatten Sie schon wieder die Zunge, des jeweils anderen im Mund. Langsam begann der Schwanz hart zu werden. Ich gab mir aber auch wirklich Mühe! Da zog Andreas seinen Schwanz aus meinem Mund “Als hättest du nie was anderes gemacht .. Gute Schlampe bist du!” Meine Herrin lehnte sich auf mir zurück und stellte ihre göttlichen und unglaublich weichen Füße auf meine Schultern und ließ ihre Knie nach außen fallen, damit Andreas in Sie ein dringen konnte. Sie stöhnte kurz auf und ich merkte wie ihr Körper reagierte. ich wusste Andreas war mit seinem Prügel eingedrungen.

Die nächste Zeit spürte ich nur noch Rhythmische Bewegungen und sah die Hoden von Andreas direkt vor meinen Augen. “Leck Andreas seine Eier” stöhnte meine Herrin nebenbei. Nun hatten meine Herrschaften eine Eier leckende Fickbank. Ich war zum Möbelstück geworden und der Gedanke daran, wie tief ich binnen von Tagen gerutscht war und wie abhängig ich bereits von meiner Herrin war lies meinen Minischwanz gegen den Käfig klopfen. Die Bewegungen wurden heftiger bis der Körper meiner Herrin anfing zu beben und Andreas schließlich abspritzte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Herrin und steckte ihn mir mit der Anweisung “Sauber lecken” in meinen Sklavenmund. Ich lutschte erneut seinen Schwanz und war froh den Geschmack von meiner Herrin wieder schmecken zu dürfen. Ich war doch tatsächlich dankbar den Schwanz lutschen zu dürfen. Herzhaft lutschte ich meinem Herr den Schwanz sauber, als ich merkte wie etwas Warmes in meinen Nacken lief, an der Seite runter und schließlich auf den Boden tropfte. Meine Herrin stieg von mir ab, während sich Andreas auf das Bett legte um das Schauspiel beobachten zu können. Meine Herrin stand nun vor mir, aber ich konnte lediglich bis zu ihrem Bauch hochschauen. Und da… da tropfte schon wieder was von meiner Herrin herunter auf den Boden. Es war das Sperma von Andreas. “Nur los. du willst doch nicht etwas auf dem Boden liegen lassen, was aus deiner Herrin kommt…” “aber nein Herrin, selbstverständlich nicht” sagte ich sofort. “Dann leck das auf du kleine Schlampe” Ich beugte mich leicht nach vorne. Direkt vor meinem Mund nun die Füße meiner Angebeteten. Ich streckte langsam mein Zunge raus und fing an den Boden vor meiner Herrin von dem Sperma zu säubern. In der Zeit in der ich weiter leckte, ging Sie um mich herum und band mich an allen Enden nach für nach ab. Ich leckte weiter. Nun ereilte mich wieder ein Tritt in die Weichteile. “das war dafür dass du dich nicht dafür bedankt hast, dass du den Boden lecken darfst, den meine Füße berührt haben!” “Danke Herrin, dafür dass ich den Boden ablecken darf, den Ihre Füße berührt haben, und danke für den Tritt in meine Wertlosen Sklavenhoden…”

Meine Herrin ging wieder vor mein Kopf. Ich hatte noch längst nicht alles aufgeleckt, was dort auf dem Boden war. Sie trat mit Absicht in den größten klecks und ging zum Bett um sich hinzusetzen. “Du Weißt was zu tun ist! LECK den Boden sauber, überall dort wo Sperma ist und natürlich jede Stelle, die ich mit meinen Zauberhaften Füßen berührt habe…” ich krabbelte, und leckte Stück für Stück den Boden sauber, wie es mir aufgetragen wurde. Am Bett angekommen schaute ich hoch. Beide küssten sich schon wieder innig, bis Sie kurz abliest und mich anwies “Und jetzt mein kleiner Lecksklave; Leck meinen Fuß Sauber, dass heißt leck Andreas ´Sperma von meinen Füßen” Sie fing anzulachen. Mein Herz pochte. Ich freute mich anscheinend über diese Aufgabe. Ich hatte insgeheim daran gedacht, dies sogar ohne Erlaubnis zu tun. Ich war ihr nun endgültig verfallen. Meine Herrin fing wieder an Andreas zu küssen und gleichzeitig hielt Sie ihren Fuß hoch. Ich beugte mich vor und fing an zu zittern. Ich leckte Ihre Fußsohle ab, Ihre Zehenzwischenräume und es schmeckte einfach zu gut. Ich war ein wenig enttäuscht, dass Sie nur recht wenig (Für mich war wahrscheinlich in diesem Moment alles recht wenig) Sperma von Andreas an Ihrem Füßen hatte. Obwohl ich fertig war lutschte ich weiter Ihre Zehen. Es war so wundervoll. Plötzlich zog Sie mich an den Haaren hoch, machte die Beine breit und drückte mich an Ihre Muschi. Sie sagte nichts, da Sie sich pausenlos mit Andreas küsste. Ich wusste allerdings Bescheid um meinen Dienst. Ich sollte nun auch Sie Sauberlecken und das tat ich auch mit aller Hingabe. Es war das größte für mich, da ich Sie auf eine andere Weise nicht hätte glücklich machen können. Ich war so dankbar, ihre kleine Leck Schlampe und ihr Fußsklave sein zu dürfen. …

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BDSM

Mit Mutter beim Camping Teil 2

Teil 1 der Story:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137043.html

weiter geht’s:

Die Situation war irgendwie total komisch. Mine Mutter sagte kaum etwas zu mir und so verbrachten wir den Rest des Abends eher schweigend. Sie laß ihr Buch weiter und ich blätterte in ein paar Zeitschriften, auch wenn ich mich kaum auf das Lesen konzentrieren konnte. Ich hoffte einfach nur, dass der Abend schnell vorüber geht und darum war ich froh, als wir endlich zu Bett gingen. Ich hasste diese peinliche Stille. Wie ich ja schon sagte, schließen wir in schmalen Einzelbetten im Wohnwagen, die sich genau gegen über befanden und da ich irgendwie immer noch ziemlich angeheizt von dieser Duschsache war, legte ich mich als erster ins Bett, in der Hoffnung, dadruch noch einen kurzen Blick auf meine Mum im Nachthemd werfen zu können. Und meine Hoffnung sollte sich schon bald erfüllen.
Da es immer noch verdammt warm war, vor allem in dem engen Wohnwagen, schlief ich nur in Unterhose, unter einem dünnen Bettlaken. Meine Mutter trug in der Regel ein Nachthemd und so erwartete ich sie eigentlich auch zu dem Zeitpunkt. Sie kam dann endlich rein, doch zu meiner Überraschung mit T-Shirt und Slip. Sie schaute mich dann kurz an und sagte nur “Ach was solls… das können wir uns nun auch sparen. Es ist einfach zu heiß hier drin!”. Daraufhin zog sie sich das Shirt über den Kopf und stand nur mit dem Slip bekleidet ein paar Meter vor mir. Da der Mond durch das kleine Dachfenster leuchtet konnte ich in dem hellen Schwarz-Weiss alles relativ gut erkennen. Ich hatte sie zuvor nie wirklich so betrachtet, aber ihre Figur hatte etwas. Sie war zwar sehr klein und auch etwas mollig, aber im Verhältnis dazu sehr schöne, große Brüste. So ähnlich stellte ich mir auch immer meine zukünftige Freundin vor, nur halt jünger. Sie lächelte nur kurz, legte sich dann aber auch in Bett und zog das dünne Lacken über sich. “Gute Nach!”, sagte sie und auch ich wünschte ihr die selbige.

Ich weiss dann nicht mehr genau wie späht es war, aber ich hatte schon ein paar Stunden geschlafen, da wurde ich wach, weil ich meine Mutter schwer atmen hörte. Erst dachte ich, sie schnarcht nur etwas, aber als ich mich langsam umdrehte, verschlug es mir den Atem. Sie hatte das Bettlaken zur Seite gestrampelt und die von mir abgewandte Hand in ihren Slip gesteckt, wo diese kräftig zu Arbeiten schien. Ich fasste es nicht. Da lag sie nur einen Meter entfernt von mir und machte es sich selbst. Sie dachte wohl,. ich würde weiter schlafen, die sie ganz unbedacht die Augen geschlossen hatte und ganz angestrengt aussah. Da sich ihr Arm schnell bewegte, wackelten die auf ihr liegenden Titten schnell hin und her und hatte etwas von Wackelpudding. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mich das anmachte. Fast rückte auch ich mein Lacken beiseite und befreite meinen bereits steifen Penis aus meiner Hose und fing ganz langsam und vorsichtig an zu wichsen. Ihr Anblick war einfach fantastisch. Sie stöhnte immer heftiger und auf ihrem Körper bildeten sich keine Schweißperlen, die langsam an ihren Seiten herunter liefen. Und da geschah es und sie machte die Augen auf. Erschrocken blickte sie mich an und sah abwechselnd auf meinen Schwanz und in mein Gesicht. Ihr Hand ließ sie aber in ihrem Slip, die sich jetzt aber nur noch zackhaft bewegte. Dann drehte sie sich etwas, mir zugewandt, auf die Seite, spreizte leicht ihre Schenkel und bewegte wieder ihre Hand unter ihrer Unterhose. Ihr Brüste vielen dabei auf die Seite und mich machte der Anblick total an. Ich fing auch wieder an zu wichsen und so machten wir es uns stillschweigend voreinander selbst.”Spritz…” sagte sie dann nach ein paar Minuten fast flüsternd zu mir und wie auf Kommando entlud sich mein Schwanz und ich spritze alles auf meinen Bauch. Der Orgasmus war wirklich heftig und ich musste schwer keuchen. Und dann war es auch bei ihr soweit. Ihr Hand bewegte sich schnell, es schmatzte richtig zwischen ihren Schenkeln, ihre Titten wackelten durch die Armbewegung doll hin und her und dann verzog sie das Gesicht, als müsste sie schreien. Es war blieb aber ein stummer Schrei, nur ihr Körper zuckte mehrmals in sich zusammen, während ihre Hand unerbittlich ihre Muschi bearbeitet. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde sie ruhiger, die Zuckungen hörten auf und sie legte sich entspannt auf den Rücken. Sie atmete noch sehr schwer und ihr großen, schweißüberlaufenen Brüste hoben und sengten sich bei jedem Atemzug. “Das war wirklich heftig..:” sagte sie leise, mehr zu sich selbst. Dann zog sie das Lacken übr sich und drehte sich auf die von mir abgewandte Seite. Etwas perplex, aber völlig befriedigt blieb ich noch ein paar Minuten wach liegen, bis ich dann auch endlich wieder eingeschlafen bin.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war sie bereits aufgestanden….

Und? Was meint Ihr, wie es weitergeht?

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Mein heißer Türkei Urlaub Teil 3

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Teil 3

Einer der Gäste versuchte, während ich gerade an Emins Schwanz lutschte, mir an meine Möse zu fassen, Emin sagte etwas auf Türkisch zu ihm und der Mann zog sich augenblicklich zurück, mein Herr und Besitzer sagte zu mir, „für diesen Fick gehörst du mir alleine“, dann drehte er mich auf den Rücken und legte sich über mich, er nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und schob mir seinen Riesenschwanz, tief in meine tropfnasse Möse. Ich hatte das Gefühl als ob ich gepfählt würde. Er fickte mich wie ein Berserker, es war besonders geil für mich, endlich einmal einen nicht mit einem Gummi versehenen Schwanz in meinem Loch zu haben, er schob seinen Schwanz in meiner Möse hin und her und ich war vor lauter Geilheit nur noch am Stöhnen und schreien, ich wimmerte geil, „fick mich Emin, ich liebe dich und deinen Schwanz, ich bin so geil, fick mich tot“. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich bei diesem Fick gehabt habe, aber der größte Moment war, als mir Emin eine, wie es sich anfühlte, riesige Menge Sperma in meine Möse pumpte.

Ich weinte vor lauter Geilheit, mir liefen die Tränen über die Wange, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und sich neben mir auf den Rücken legte. Ich kniete mich über ihn und leckte ihm seinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichel, mit meiner Zunge sauber. Dann steckte ich ihm meine Zunge in seinen Anus und leckte ihn auch dort, sofort begann sein Schwanz wieder groß zu werden, er zog meinen Kopf hoch und sagte zu mir, „du hast dir deine Pause jetzt ehrlich verdient, meine kleine blonde Sklavin“. Nun erst bemerkte ich, dass alle Gäste um dass Bett standen und uns zugesehen hatten, als mich Emin vom Bett herunter zog, klatschten einige auch noch Beifall, das war einmal etwas anderes, beim Ficken war mir bis dahin noch nie applaudiert worden. Emin brachte mir mein Kleid und als ich das Kleid anziehen wollte, sah ich, dass mir mein Mösensaft und Emins Sperma, dass er mir beim Ficken reingespritzt hatte, rausgelaufen waren und auf dem Boden eine kleine Pfütze bildeten.

Emin sagte zu mir, „dass kannst du später aufwischen“ aber ich sagte zu ihm, „das ist dein Sperma“, kniete mich hin und leckte es vom Boden auf, dann nahm ich mein Kleid und ging erst mal ins Bad, wo ich mich im Bidet erst einmal wusch. Dann zog ich mein Kleid an und machte mich auf den Weg zur Terrasse, um etwas zu trinken und zu rauchen. Überall saßen die Gäste und unterhielten sich, vermutlich über die geile Schlampe, die sie gerade durchgezogen hatten. Ich setzte mich zu Emin, der schon auf der Terrasse saß und einen Drink vor sich stehen hatte, ich hatte, nachdem ich derartige Mengen Sperma geschluckt hatte, Lust auf ein Bier gehabt und hatte mir gleich eines aus dem Kühlschrank mitgebracht. Während ich rauchte, sagte Emin zu mir, „meine Freunde sind sehr zufrieden mit deinen Blas und Fickkünsten, ich habe gehört, dass sie dich als die geilste Frau im Umkreis von tausend Kilometern bezeichnet haben“. Er sagte noch, „du wirst noch ein bisschen ficken müssen, die wollen dir alle noch einmal ihre Schwänze reinstecken“, er machte eine kleine Dose auf, gab mir eine kleine Tablette und sagte zu mir, „schluck dass, diese Tablette wird deine Empfindungen noch verstärken“, ich antwortete ihm, „ich nehme weder Rauschgift noch Aufputschmittel“ und er sagte, „das ist total harmlos, du weißt, ich bin Arzt, es ist nichts was dir schaden könnte“. Also schluckte ich gehorsam die kleine Tablette und nachdem wir einige Zeit auf der Terrasse gesessen hatten, meinte er, „du könntest mal die Stimmung wieder etwas anheizen“, er sagte zu mir, „wir legen noch einmal die Platte „Je taime“ auf und du tanzt wieder dazu und ziehst dabei langsam dein Kleid aus, also noch einmal einen kleinen Striptease, wen du dein Kleid ausgezogen hast, legst du dich im Wohnzimmer auf eine Decke am Boden und machst es dir mit unserem Vibrator selbst, das wird alle wieder gewaltig anheizen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ich bin deine Hure, wenn du es so willst, dann mache ich es natürlich“.

Dann sagte er noch zu mir, „du hast mir gesagt dass du nicht mehr mit meinem kleinen Bruder Selim ficken wirst, aber Selim ist so unglaublich heiß auf dich, er muss bis Mitternacht arbeiten, dann kommt er noch vorbei, schließlich warst du zuerst mit ihm zusammen und er hat dich ja schon vor mir gefickt, tu mir bitte den Gefallen und mach ihn heute noch einmal richtig fertig“. Ich erwiderte ihm, „ich habe ja schon mit deinem Bruder gevögelt, als ich dich noch nicht kannte und es heute mit einem Dutzend deiner Freunden getrieben, dann werde ich auch noch ein letztes Mal mit Selim ficken, ihm und dir zuliebe, ich wollte nichts mehr mit ihm haben, weil er dein Bruder ist, ein Schwanz mehr oder weniger, der mich fickt ist kein Problem für mich“.

Er gab mir einen Kuss, stand auf und kündigte offensichtlich meine Showeinlage an, er legte in dem riesigen Wohnzimmer eine Decke auf den Boden und legte die Platte auf. Die meisten Männer die hier rumsaßen und standen, waren noch nackt oder halbnackt, zu den Klängen von Jane Birkin tanzte ich etwas, zog mir dabei langsam mein Minikleid aus, wichste mich mit zwei Fingern in meiner Möse und hielt dem einen oder anderen meine Brust unter den Mund und ließ sie an meinen Brustwarzen lecken, vor den Männern die unten ohne waren, ging ich in die Knie, lutschte zwei, dreimal an ihre Schwänzen und tanzte dann zum nächsten. Als die Platte zu Ende war, nahm ich den Vibrator vom Tisch, legte mich auf die Decke und begann mich erst mit meiner Hand etwas zu wichsen, irgend jemand hatte die Platte wieder gestartet und so schob ich zu dem Song von Jane Birkin, den Vibrator in meine Möse, machte meine Beine so breit wie möglich und schob mir dabei den Vibrator so tief es ging, in mein, immer noch, oder schon wieder, nasses Loch, dabei steckte ich mir auch wieder einen Finger in meinen Po und stimulierte mich auch in meinem Anus.

Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht viel schauspielern, denn dass Wissen, dass mir ein Dutzend geiler Männer zwischen meine Beine starrten und mir dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil, ich kriegte dabei einen Orgasmus und schrie vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen. Irgend etwas wie, „fickt mich alle, ihr geilen Ficker“, aber die meisten verstanden mich sowieso nicht, ich lag, geil wie Nachbars Lumpi auf der Decke und fragte in die Runde, „will mich denn keiner ficken, dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen“. Die zwei Kollegen von Emin, die mich bei der Einladung zum Essen schon durchgezogen hatten, standen über mir und der eine, es war der, der mir in den Mund gepinkelt hatte, sagte, „wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben“. Beide hatten schon Gummis über ihren Ständern und einer legte sich jetzt auf die Decke und befahl mir, „setz dich auf meinen Schwanz“, ich gehorchte, ritt auf ihm auf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meine Möse, nun kam der zweite von hinten und drückte mir ebenfalls seinen Schwanz, in meine von dem ersten Schwanz, schon total ausgefüllte Fotze, der, auf dessen Schwanz ich saß, zwirbelte meine Brustwarzen und fragte mich, „hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deiner Möse gehabt“ und ich keuchte ihm zu, „ja, aber nicht so große Prügel wie euere zwei geilen Schwänze“. Nun fingen beide an, ihre Schwänze in meine geweitete Fotze hineinzustoßen, zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Lustspender aus mir heraus, gleichzeitig ging es dann etwas besser und nach ein paar Versuchen, hatten sie auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und zogen mich richtig durch.

Ich stöhnte laut, „oh Gott, ist das geil mit zwei Schwänzen“, und schloss genießerisch meine Augen, hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht gleich, damit ich diese geile Fickerei noch eine Weile genießen konnte. Die beiden waren ebenfalls geil und feuerten sich gegenseitig an, einer rief auf deutsch, „wir machen dich fertig, du geiles Stück“, was finden Männer wohl an einem Doppel Vaginal Fick so geil ?, dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen, oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander rieben?, ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt ab wie eine Rakete, meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine geile Möse nahm auch beide Schwänze auf einmal problemlos und nur allzu willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt, einer der beiden saugte sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und der andere hatte sich inzwischen gnadenlos fest an meinen Pobacken festgekrallt und schlug mir ab und an auch mal mit der flachen Hand auf meinen Po, es war sehr geil und ich wimmerte schon wieder irgend welche Obszönitäten, das gab morgen sicher eine Menge blauer Flecken, so hart, wie die zwei mich dabei anpackten!.

Es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam durchfickten, ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus, ich feuerte meine Lover noch zusätzlich an: „oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren! , dass tut ja so gut!, fickt mich!, härter!, fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja!, ich will mehr! , gebt mir mehr!, ich liebe eure geilen Schwänze!“, ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht, jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam, dabei zog sich bei mir unten herum alles krampfartig zusammen und ich schrie dabei wie am Spieß. Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunkts genoss, schoben die beiden immer noch ihre Schwänze in meiner Möse hin und her und ich brüllte wieder, „fickt mich ihr geilen Stecher, oh wie ist das geil, gebt mir euere Schwänze“. Etwas Hartes berührte jetzt mein Gesicht, ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Möse besser genießen zu können.

Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen dabei aufzumachen und nahm den steifen Prügel ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund, ich blase gerne einen harten Schwanz und hole mir auch gerne Sperma mit dem Mund, jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal, so viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil, dieser Doppelfick in meinem Loch, verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen Riesen Orgasmus, so total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben, es war wahnsinnig geil, aber auch unbeschreiblich schön. Die beiden Männer, die ihre Schwänze in meiner Möse hatten, kamen jetzt auch zu ihrem Höhepunkt und spritzen unter Gestöhne und Keuchen in die Kondome ab, auch der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir sein Sperma in meinen Rachen und ich saugte ihm seinen Prügel auch restlos leer.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass der Mann der mich in den Mund gefickt hatte, der dicke Türke war, von dem ich anfangs dachte, hoffentlich werde ich nicht von dem gefickt, aber das war ein Vorurteil gewesen, er hatte es mir sehr gut und geil besorgt und ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, der Kerl, der mich von hinten in die Möse gefickt hatte, stand nun auf, zog sich das Kondom von seinem Schwanz, er gab mir das Kondom und sagte zu mir, „du stehst doch so darauf Sperma zu schlucken, leck es aus“, ich nahm das Kondom und drückte mir den Inhalt auf meine Zunge, um es hinunter zu schlucken und auch ihm dann noch seinen Schwanz sauber zu lecken. Nun zog ich meine Möse von dem Schwanz auf dem ich noch saß, er war natürlich nicht mehr so groß wie vorher, zog ihm sein Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt ebenfalls in meinen Mund. Die Tablette, was immer das war, die mir Emin vorher gegeben hatte, wirkte unglaublich, ich war von irre vielen Männern gefickt worden, hatte unzählige Schwänze geblasen und war immer noch so geil, dass ich nicht genug Schwänze bekommen konnte und immer noch geil auf deren Sperma war.

Nun kam der Dicke, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte und drückte mich, mit sanfter Gewalt auf die Decke, ich kniete also nun in der Hündchen Stellung auf dieser Decke und dachte, der kann doch nicht schon wieder, dem hast du ja gerade erst seinen Prügel ausgelutscht, ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog, seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Anus ein, ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte dass nur mein Mann mit mir getan. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch und ich schrie vor Geilheit, es war so unbeschreiblich geil, es war der reine Wahnsinn, was der Kerl mit seiner Zunge anstellte, dass war geiler als jeder Arschfick. Plötzlich hörte er damit auf, mir meinen Anus zu lecken, dafür steckte er mir jetzt seine Zunge in meine Möse, er leckte mir meine Fotze so geil, dass ich schon wieder einen heftigen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste. Nun kniete sich noch ein anderer Mann vor mich, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz, dabei sagte er in gutem Deutsch, „du geiles Stück, zeig mir mal was du mit deiner Zunge alles machen kannst, Emin hat behauptet, es gibt keine Frau die geiler bläst als du“, ich stülpte meine Lippen über seinen stattlichen Schwanz und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge seine Eichel massierte, bekam ich fast im gleichen Moment, durch das Lecken des dicken Mannes einen heftigen Orgasmus, ich schrie diesen wie eine Irre laut heraus, trotz des dicken Schwanzes in meinem Mund.

Der Dicke der mir meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, das ich einen derart heftigen Orgasmus bekam, machte den Platz hinter meinen Beinen frei und wurde gleich von einem anderen Mann abgelöst, der mir meinen Anus mit Vaseline einrieb und mir dann seinen Riesen Prügel in meinen Arsch schob. Während mich dieser unbekannte Mann in meinen Hintern fickte, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund, sein Besitzer stöhnte schon ganz schön heftig und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie auch noch zärtlich von oben bis unten ab, das gleiche tat ich mit seinen Eiern, ich leckte bis tief hinunter zu seiner Pospalte, dann blies ich wieder weiter und schluckte seinen Schwanz tief in meine Kehle, dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, knabberte etwas an seiner Eichel, leckte ihm diese und schluckte dann wieder an seinem Prügel, in diesem Moment spritzte er mir auch schon seine Sahne in meinen Mund.

Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt und ich schrie einfach „fick, fick mich du geiler Stecher“, obwohl er mich vermutlich sowieso nicht verstand, ich leckte dem Mann den ich gerade geblasen hatte, noch seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch einmal mit aller Kraft an seiner Eichel. Er sagte zu mir, „du geiles Stück bist wirklich die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe, ich habe dich vorher schon gefickt und das war schon sehr geil, denn du hast eine ziemlich enge und geile Möse, aber dein Blow Job ist wirklich das größte“. Nun spritzte auch der Mann, der mich in meinen Arsch fickte ab und zog seinen Schwanz aus meinem Anus, er hatte vermutlich zugesehen, wie ich die beiden Kondome der beiden Ficker vor ihm ausgedrückt und den Inhalt geschluckt hatte, denn auch er gab mir sein benutztes Kondom zum Auslutschen, ich tat ihm den Gefallen und schluckte auch sein Sperma hinunter. Schön langsam tat mir von der wahnsinnigen Fickerei, fast jeder meiner Knochen im Leib weh, ich ging zu Emin und sagte zu ihm, „ich kann bald nicht mehr, bitte lass uns langsam Schluss machen“ und er sagte zu mir, „wir machen es so, wie letzte Woche in der Bar, ich verbinde dir die Augen, wir legen dich auf den Tisch und jeder der will, kann dich noch einmal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen“, er wartete keine Antwort von mir ab und holte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer den Tisch leer räumten, dann band er mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen hinauf.

Der Umstand, dass ich nun nicht mehr sehen konnte, wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in den Mund schob, heizte meine Geilheit wieder an, ich lag kaum auf dem Tisch, sie hatten mich so hingelegt, das meine Beine an der Tischkante herunter hingen, bekam ich schon den ersten Schwanz in meine Möse gerammt, ich rief nach Emin und als er sagte, „ich bin da Chris“, bat ich ihn, „bitte Emin, lass mich nicht ohne Gummi ficken“ und er sagte, „ich habe es dir versprochen, keiner, außer mir wird dich ohne Gummi ficken“. Inzwischen hatte ich auch schon wieder einen Schwanz im Mund der mir aber gleich sein Sperma reinspritzte, auf meinem ganzen Körper spürte ich Hände und Finger, einige Männer standen offensichtlich neben dem Tisch, denn ich hörte sie atmen, sie hielten sich aber noch zurück und geilten sich offenbar nur am Anblick des Treibens auf, doch es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine Hand spürte, die meinen Po massierte, während ein anderer meine Nippel hart leckte, jemand spreizte mir meine Beine, während wieder andere, sich mit meinen Titten, Beinen und meinem Bauch beschäftigten.

Die Situation war mehr als geil, was sich natürlich auch an der Feuchtigkeit meiner Möse bemerkbar machte, ich tropfte schon wieder vor Geilheit, das nutzte einer der Männer aus und schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch, um mir dann seine Finger zum Ablecken in meinen Mund zu schieben, die ich ihm auch gehorsam, wie einen Schwanz ableckte. Plötzlich bekam ich auch wieder einen Schwanz in meinen Mund geschoben, gierig machte ich meinen Mund auf und leckte und saugte an dem geilen Pimmel, ich spürte genau wie er in meinem Mund immer größer wurde, dieser Umstand geilte mich noch mehr auf, mit meinen Händen versuchte ich, noch mehr Schwänze zu erwischen und kurze Zeit später wichste ich auch noch zwei weitere Schwänze.

Meine Muschi wurde mir inzwischen weit auseinander gezogen und zu den Fingern, die in meinem Loch herum spielten, kamen jetzt noch weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten und sich einen Weg zu meinem Poloch suchten, ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin und stöhnte vor Lust, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir, in mehreren Schüben, seinen Saft in meinen Mund spritzte, ich versuchte, soviel wie möglich von seiner Sahne zu schlucken und ihm dann auch noch seinen Schwanz sauber zu lecken, als mir auch schon der nächste Lustprügel zwischen meine Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls in meinem Mund abspritzte. Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz runtergeschluckt und bekam schon die nächste Ladung in meinen Mund, die beiden Schwänze in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit und einer der beiden ersetzte die Finger, die mich dabei in meine Möse gefickt hatten durch seinen Schwanz und fickte mich schnell und hart, genauso wie ich es am liebsten mag, der zweite Schwanz, bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund und ich begann, heftig an ihm zu saugen.

Die Geräusche um mich herum, ließen mich vermuten, dass immer mehr Männer um mich herum standen und sich ihre Schwänze hart wichsten, aber das Wichsen war ihnen offensichtlich nicht genug, nach und nach machten sie sich an meiner Fickspalte zu schaffen, Emin sorgte dafür, dass jeder ein Gummi darüber hatte, so hoffte ich wenigstens und sie nahmen mich einer nach dem anderen richtig ran, ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meine Fotze gerammt, ich schrie meine Orgasmen laut heraus und wusste schon gar nicht mehr, wie viele Männer mich hier vögelten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte, ich hatte nicht mitgezählt, aber ich glaube dass ich auf dem Tisch von sechs Männern gefickt wurde und ebenso oft einen Schwanz ausgesaugt hatte. Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm Emin mir die Augenbinde ab und befahl mir „drehe dich auf deinen Bauch“, ich gehorchte ihm und sah, dass er neben meinem Kopf stand und diesmal keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen in seiner Hand hielt, er sagte zu mir, „zur Belohnung, dass du mit allen meinen Freunden gefickt hast, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“, er sagte noch zu mir, „keine Angst, diese Peitsche hinterlässt keine Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts ansehen“, dann holte er mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern, es tat brutal weh, aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen derart starken Abgang, dass mein Mösensaft in Strömen auf den Tisch lief.

Immer wieder hieb Emin mir seine Peitsche über mein Hinterteil, bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in meine Pobacken schoss, ich fühlte einen wahnsinnigen Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper und bei jedem seiner Hiebe durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl, ich stammelte, „Emin, bitte hör nicht auf“, ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über meine Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. „Oh meeeeeiiiin Goooooott!“, schrie ich, oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“. Emin schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen, sondern weil es so unglaublich geil für mich war, von Emin vor allen seinen Freunden gepeitscht zu werden. Nun befahl mir Emin, „leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit“, ich ahnte, nein, ich wusste was kommen würde, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander wie ich nur konnte und Emin schlug mir mit der Peitsche mitten zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen, der zweite Schlag traf genau auf meinen Kitzler, ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob ich jetzt vor Schmerzen oder vor Geilheit schrie.

Emin half mir vom Tisch und ich sah, dass die restlichen 6 oder 7 Gäste die noch da waren, alle um den Tisch herum standen und dabei zugesehen hatten, wie ich von ihm ausgepeitscht wurde. Emin nahm mich jetzt in seine Arme und sagte zu mir, „ ich liebe dich, meine kleine blonde Hure“, ich antwortete ihm, „ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche“, er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, dass rechnete ich ihm hoch an, denn schließlich hatte ich das Sperma von vielen seiner Freunde in meinen Mund gespritzt bekommen. Ich ging ins Bad um mich wieder etwas herzurichten und als ich fertig war, waren die Gäste alle gegangen, ich hatte dann zusammen mit Emin, notdürftig etwas aufgeräumt und das Bett neu bezogen, das Laken war von unseren Aktivitäten an diesem Abend ziemlich mitgenommen. Wir waren kaum damit fertig, als es klingelte, Emin sagte zu mir, „bitte mach auf, dass wird Selim sein“. Ich öffnete die Türe und es war tatsächlich Selim der vor der Tür stand, er kam herein, nahm mich in den Arm und gab mir gleich einen Zungenkuss, während er mir dabei eine Hand unter meinen Minirock schob, Emin stand in der Tür zum Schlafzimmer und signalisierte mir, dass ich mit Selim ficken durfte, ich wollte Selim etwas schocken, schob seine Zunge aus meinem Mund und sagte zu ihm, ich habe gerade von allen Freunden Emins, ihr Sperma in meinen Mund gespritzt bekommen und er sagte, „das ist mir egal, du bist jetzt meine Hure, Emin hat es mir versprochen, du wirst jetzt alles tun was ich will“ und ich antwortete ihm, „er hat es mir gesagt, was willst du mit mir machen?“ und er befahl mir in barschem Tonfall, „zieh dich aus du geiles Stück“.

Ich hatte gerade nach dem Duschen frische Strümpfe angezogen und den Slip ouvert gewechselt, nun zog ich mir das Minikleid wieder aus und Selim bekam große Augen, als er das rote Korsett, meine nackten Titten und die roten Strapsstrümpfe sah. Er befahl mir, „hol mir meinen Schwanz raus und blas ihn mir“, ich knöpfte ihm gehorsam seine Hose auf, zog sie ihm mitsamt seinem Slip bis zu den Knöcheln herunter und er stieg aus seiner Jeans. Nun kniete ich mich hin, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihn zu blasen. Von den vielen Schwänzen, die ich an diesem Abend schon geblasen hatte, tat mir in meinem Mund schon alles weh, aber trotzdem geilte es mich auch schon wieder auf, Selims, nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund zu haben.

Nach einigen Minuten war sein Penis richtig hart und er wollte mich auf den Boden drücken um mir seinen Schwanz in meine Möse zu schieben, ich sagte zu ihm, „nicht ohne Gummi, im Wohnzimmer liegen noch jede Menge Feucht Präser“ und er meinte, „ich habe dich schon ohne Gummi gefickt“, worauf ich ihm antwortete, „nur dein Bruder darf mich ohne Gummi ficken“. Emin mischte sich jetzt ein und sagte zu mir, „ich versichere dir, er ist gesund, ficke mit ihm ohne Gummi, er glaubt, er liebt dich und er wird es mir nicht verzeihen, wenn du nach Hause fliegst ohne dass er noch mal richtig mit dir ficken konnte“, derartig sanfte Töne war ich von meinem türkischen Macho nicht gewöhnt, darum gab ich nach. Selim drückte mich auf den Boden, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und leckte mich erst einmal, Emins Tablette wirkte offensichtlich immer noch, den ich bekam sofort wieder einen Orgasmus, ich winselte nach Selims Schwanz und bettelte ihn an, „bitte, bitte, fick mich jetzt“, er hörte auf mich zu lecken, nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern, rammte mir seinen Schwanz in meine Fotze und fickte mich so hart und tief, dass ich vor lauter Geilheit schrie, sein Schwanz war genau so riesig wie der seines Bruders.

Er rammelte mich wie wild und ich winselte, außer mir vor Geilheit, unter seinem Schwanz, als ich spürte, wie er mir eine satte Ladung Sperma in meine Möse pumpte, drückte ich ihn von mir weg, legte mich über ihn und saugte ihm das restlich Sperma aus seinem Schwanz, nun stand plötzlich Emin neben uns und sagte, „lasst uns ins Bett gehen“, wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns zu dritt in das große Rundbett. Emin sagte zu mir, „blas ihm seinen Schwanz wieder hart, dann werden wir zwei dich gemeinsam in deine geile Möse ficken“, ich ließ mir dass nicht zweimal sagen, die Aussicht auf einen nochmaligen Doppel Vaginal Fick machte mich schon wieder ganz geil, ich blies so gut ich konnte Selims Schwanz und nach kurzer Zeit war er wieder groß und hart, er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz, er nahm gleich meine Titten in die Hände und knetete mit jeder Hand eine meiner Brüste, Emin schob mir nun von hinten, ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse und ich hatte nun die Schwänze von beiden Brüdern in meiner Fotze, die beiden Riesenprügel rammelten mich derart heftig, ich hatte dabei das Gefühl, die beiden Lustschwengel würden mich unten zerreißen, aber es war unglaublich geil und während mich die beiden wild vögelten, wimmerte und stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, so war ich noch nie gefickt worden und ich stammelte den beiden zu, „ihr seid die geilsten und besten Ficker auf der Welt“.

Nach einiger Zeit spritzten mir die beiden, fast gleichzeitig, ihren Saft in meine Möse, ich wimmerte nur noch vor mich hin, so geil war ich, die beiden zogen ihre nassen Schwänze aus meiner Möse, setzten sich beide auf die Bettkante und hielten mir ihre Schwänze zum Sauberlecken hin. Ich leckte ihnen ihre beiden Prachtstücke sauber und mein Mösensaft und das Sperma der zwei Brüder, liefen mir die Innenseite meiner Schenkel herab, Emin streifte die zähe Flüssigkeit mit den Fingern von meinen Beinen und steckte mir dann seine Finger zum Sauberlecken zwischen meine Lippen, ich leckte meine und ihre Körperflüssigkeit begeistert von seinen Fingern ab, es schmeckte einfach geil. Nun zog mich Selim wieder auf das Bett und fickte mich mit dem Vibrator in meine Möse, dabei steckte er mir zwei Finger in mein Poloch und fickte mich mit seinen Fingern in meinen Arsch, dabei hatte ich fast sofort wieder einen Orgasmus und sagte, als dieser abgeklungen war, zu beiden, „kniet euch auf das Bett“, sie folgten meiner Auforderung und ich leckte ihnen ihre Polöcher so geil aus, wie es vorher der dicke Gast bei mir getan hatte. Ich drückte erst Emin seine Pobacken auseinander und weitete die Öffnung mit zwei Fingern etwas, dann schob ich ihm meine Zunge so tief wie möglich in seinen Anus, während ich meine Zunge in seinem Anus bewegte, weitete ich mit der anderen Hand dass Loch seines Bruders um dann auch dieses Loch zu lecken.

Das machte die beiden sehr geil, aber bei Emin war jetzt endgültig der Tank leer, er hatte mich ja, bevor Selim kam, schon mehrmals gefickt, Selim bekam noch einen Ständer und wollte mich unbedingt noch in meinen Arsch ficken, ich wusste ja, dass er da gewaltig darauf stand. Ich fragte Emin, ob sein Bruder mich in meinen Hintereingang ficken dürfe und Emin sagte zu Selim, „fick die geile Hure, so lange du willst und kannst“. Selim fragte mich, „darf ich dich ohne Gummi ficken“ und nachdem er mich ja vorher schon ohne Schutz in meine Möse gefickt hatte, stimmte ich natürlich zu.

Er sagte zu mir, „bleib auf dem Bett knien“ und ging ins Bad, um die Vaseline zu holen, dann rieb er mir mein Poloch, es war ja heute schon ein paar mal geweitet worden, mit Vaseline ein und salbte auch seinen, schon wieder steinharten Schwanz mit Vaseline, dann kniete er sich hinter meine Schenkel und schob mir seinen Schwanz in mein enges Loch, ich war heute ja schon so oft in alle Löcher gefickt worden, dass mir alles weh tat, weil alle meine Löcher schon wundgefickt waren, aber als er seinen Schwanz in meinem Anus hin und her schob, hatte ich gleich wieder einen Orgasmus und schrie und stammelte nur noch irgend welche obskuren Obszönitäten. Er fickte mich wie ein Berserker und ich war nur noch am Wimmern, Schreien und Stöhnen, das war der Fick meines Lebens, er fickte mich unglaublich lange und ich glaube, ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Emin lag neben uns auf dem Bett und sah dabei zu, wie ich von seinem Bruder in meinen Arsch gefickt wurde, ich bekam außer dem Schwanz in meinem Arsch nichts mehr mit und ich weinte vor Geilheit, als Selim mit einem Urschrei in meinem Anus abspritzte, als ich spürte, wie er mir sein heißes Sperma in meinen Darm pumpte, wurde mir kurz schwarz vor Augen.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintereingang und legte sich erschöpft neben seinen Bruder, ich zitterte noch von meinem abklingenden Orgasmus, ich war nur noch ein zitterndes Stück Geilheit und Emin befahl mir jetzt, „lecke Selims Schwanz noch sauber, du geiles Stück“, ich versenkte meinen Kopf in Selims Schoß, es war mir völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gewesen war, ich stülpte meinen Mund darüber und schob meine Lippen über seinem Schaft auf und ab. Es schmeckte ziemlich bitter und fettig, vermutlich von der Vaseline, aber auch herrlich nach Sperma, dann nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und leckte ihm die Eichel, den Schaft und auch seinen Sack und die Arschfurche mit meiner Zunge sauber, das eben, war einer der geilsten und besten Ficks meines Lebens gewesen, ich hatte selten einen solchen Super Orgasmus erlebt.

Dann legte ich mich auch auf das Bett und bin sofort eingeschlafen, als ich am Morgen erwachte, gab es keine Körperöffnung, die mir nicht weh tat von der Wahnsinns Fickerei der vergangenen Nacht, meine Beine waren mit Selims Sperma und meinem Mösensaft verklebt und wir lagen zu dritt, nackt auf dem Bett, Emin, Selim und ich. Beim Frühstück sagte Emin, „heute Abend werden wir zu dritt Abschied feiern, Selim hat heute Abend noch frei“. Emin fuhr mich nach dem Duschen ins Hotel und sagte zu mir, „ich hole dich später zum Essen ab“ und ich ging in mein Hotel, um schon etwas zu packen.

Emin holte mich im Hotel ab, er hatte einen blonden, deutschen Freund dabei, der Mann war sehr groß und sah ausnehmend gut aus. Er stellte ihn mir als Manfred vor und sagte zu mir, „Manfred wird mit uns essen gehen“, wir gingen wieder in das Restaurant in dem wir gestern auch schon gegessen hatten, ich setzte mich auf einen Stuhl und mein kurzes Kleid rutschte mir dabei fast bis über meine Oberschenkel hoch, Manfred setzte sich neben mich und als sich zufällig unsere Knie berührten, ging ein kleines Kribbeln durch meinen Körper. Wir bestellten unser Essen und eine Karaffe Rotwein, Manfred berührte mehrmals, wie unabsichtlich an den verschiedensten Stellen meinen Körper, die Beule in seiner Hose war für mich auch nicht zu übersehen, der Typ war offensichtlich ziemlich scharf auf mich. Auch Emin waren diese Signale nicht entgangen, er sagte zu Manfred, „meine kleine blonde Hure hat dich sichtbar beeindruckt?“ und dieser antwortete ihm, „ wenn ich ehrlich bin, muss ich dir sagen, dass deine hübsche Freundin schon ziemlich unanständige Gedanken in mir weckt“, darauf befahl Emin mir, in einem Ton der keinerlei Widerspruch zuließ, „gehe mit Manfred runter in die Toilette und lass dich von ihm ficken“.

Manfred sah ihn ungläubig an und Emin sagte zu ihm, „sie tut alles was ich ihr befehle, wenn nicht, wird sie meine Peitsche zu spüren bekommen“, wandte sich dann an mich und befahl mir, „du wirst alles tun was er von dir verlangt“. Während ich ergeben nickte, sagte Manfred zu Emin, „ich wüsste nichts besseres, als mit deiner blonden Freundin zu ficken, sie ist bestimmt ein ziemlich heißes Stück“ und ging als erster zu den Toiletten, die sich im Keller befanden. Er wartete vor der Türe auf mich, ehrlich gesagt war auch ich jetzt geil darauf, von ihm gefickt zu werden, wenn es mir auch an einem anderen Ort lieber gewesen wäre. Er schob mich in die geräumige Toilette, verriegelte die Türe und fiel sofort über mich her, er knetete mir meine Titten durch das Kleid, küsste mich dabei heftig. Während ich ihm schon seine Hose öffnete und seinen bereits steifen Schwanz herausholte, griff er mir unter mein Kleid und ließ seine Hand in meinen Slip fahren.

Er ließ seinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen gleiten und streichelte so gekonnt meinen Kitzler, dass ich gleich einen ersten Orgasmus bekam, jetzt ging ich in die Knie, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich regelrecht in meinen Mund, während ich meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ, “ja, das ist gut, aber ich will noch nicht spritzen”, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, “komm, dreh dich um”, flüsterte er und zog mich hoch. Ich tat es und er drückte mich nach vorn, ich stützte mich mit den Händen an der Toilettenschüssel ab, er schob mir mein Kleid hoch und zog mir meinen Slip herunter, ich sagte zu ihm, „zieh dir bitte das Kondom über, bevor du mich fickst“ und er rollte sich brav den Pariser, den ich ihm vorher in die Hand gedrückt hatte, über seinen harten Schwanz. Ein paar mal rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen und drang dann voll in mich ein, ich stöhnte geil auf und drückte ihm meinen Arsch entgegen, damit er tiefer in mich eindringen konnte, er fing sofort an, mich richtig durchzuficken und verpasste mir schon wieder einen heftigen Orgasmus, “ja, das ist geil”, stöhnte er während er mich fickte… “deine Fotze ist so schön eng und feucht… “.

“Ja, komm tiefer rein mit deinem harten Schwanz… fick mich richtig schön durch”, keuchte ich geil und er tat was ich verlangte, immer wieder rammte er seinen Pimmel in meine, inzwischen natürlich klitschnasse Möse und verpasste mir einen Orgasmus nach dem anderen, plötzlich spürte ich, dass er mir seinen Daumen in meinen Hintern schob und mich so mit seinem Finger in den Arsch fickte, „das ist so geil, mach weiter so……”, stöhnte ich und fing an, mit meinem Hintern etwas zu kreisen, nach ein paar weiteren Fickattacken bekam ich einen so heftigen Abgang, dass mir meine Knie weich wurden und ich nicht mehr stehen konnte, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse heraus und legte mich rücklings auf den Boden der Toilette, dann spreizte er meine Beine und drang in dieser Stellung wieder in mich ein, ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und fing an, im Ficktakt gegen seine Stöße zu arbeiten, „ja – mach’s mir, besorge es mir… “, stöhnte ich und fing an meine Scheidenmuskeln rhythmisch zusammenzuziehen und wieder loszulassen, “Heeehhh, willst du mich schon zum spritzen bringen”, keuchte er und sah mich an, “ja, ich möchte, dass du jetzt auch kommst”, stöhnte ich, “ich will aber noch nicht, ich habe noch etwas anderes mit dir vor!”, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, bevor er doch noch spritzen würde.

“So, jetzt dreh dich wieder um, damit ich dich nochmals von hinten ficken kann”, sagte er, bereits heftig atmend, zu mir, ich drehte mich bereitwillig um und kniete mich auf allen vieren vor ihn, er versenkte seinen Schwanz in meiner nassen Möse und führte ein paar gezielte Fickstöße aus, was bei mir gleich wieder zu einem Orgasmus führte. Ich wimmerte meine Lust heraus, ob mich jemand hören konnte, war mir mittlerweile völlig egal, als er plötzlich seinen Schwanz aus meiner Möse zog und ihn an meiner Rosette ansetzte, hielt ich in Erwartung des kommenden Schmerzes die Luft an, “so, jetzt bekommst du noch einen Arschfick verpasst”, keuchte er, schob seinen Prügel in mein enges Poloch und glitt ohne Schwierigkeiten ganz in meinen Hintern, “bitte, bitte sei vorsichtig..”, stöhnte ich als er ganz in mich eindrang. Als sein Schwanz dann tief in meinem Anus steckte, griff er mir von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler, während er seinen Schwanz in meinem Darm hin und her bewegte, durch die gleichzeitige Kitzlerbehandlung fing ich an, den Arschfick richtig zu genießen und begann gewaltig zu stöhnen, “ja, fick mich, das ist wunderschön, fick meinen Arsch, schieb ihn mir ganz rein”, keuchte ich geil und fing jetzt an, gegen ihn zu bocken, er stieß seinen Schwanz immer wieder ganz in meinen engen Hintern und streichelte dabei weiter meinen Kitzler. Ich spürte, dass auch er bald soweit sein würde, denn er wurde immer schneller, keuchte schon ziemlich geil und ich hatte dass Gefühl, sein Schwanz würde immer dicker, ich sagte zu ihm, mach dir das Gummi runter und steck mir deinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn dir aussaugen kann, er zog gleich seinen Schwanz aus meinem Hintern, zog sich das Gummi herunter und warf dieses in die Toilettenschüssel.

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund, „ich spritz dir jetzt mein Sperma in dein Maul „ stöhnte er gierig und ich erwartete sehnsüchtig seine Ladung, ich stöhnte, „ ja komm, spritz mir deinen ganzen Saft rein“ und lutschte und saugte an seinem Schwanz, “ja, ich komme,… ich spritze”, stöhnte er auf und dann spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken anfing und mir seinen Spermaschwall in meinen Mund pumpte. Und wie er spritzte, sein Sperma sprudelte wie ein Wasserfall, überströmte meinen Mund, ich schluckte seine würzige, mit Schweißtröpfchen gemischte, salzige Sahne voller Gier, aber es war soviel, dass ein Teil seines Saftes wieder aus meinem Mund floss und von meinem Kinn auf meine Titten tropfte, es war einfach herrlich. Danach kniete ich noch minutenlang still vor ihm und spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund kleiner wurde, dabei bekam ich einen erneuten Orgasmus, konnte ihn aber nicht herausschreien, weil ich den Mund noch mit seinem Sperma voll hatte und diese Menge nicht so schnell herunter schlucken konnte.

Ich saugte ihm dann seinen Schwanz noch total leer und leckte ihn dann auch noch richtig sauber, “Mann Chris, das war geil, du hast einen wunderschönen, engen Arsch, der zum Ficken geradezu geschaffen wurde, der ist noch enger als deine Möse„ , stammelte er und gab mir, obwohl ich gerade sein Sperma im Mund gehabt hatte noch einen langen und geilen Kuss, dann sagte er noch zu mir, „du bist die beste und geilste Bläserin, die mir jemals meinen Schwanz gelutscht hat“.

Ich zog mich wieder an und säuberte mich etwas mit einem Taschentuch, in der Höhe meines Busens waren ein paar Spermaspritzer auf meinem Kleid, dann ging ich voraus um nicht aufzufallen. Als ich mich an unseren Tisch setzte, sagte Emin zu mir, „ihr wart aber sehr lange weg“, worauf ich zu ihm sagte, „du hast mir befohlen mit ihm zu ficken und er hat mich in die Möse, den Arsch und in meinen Mund gefickt, es war sehr geil, ich danke dir Emin, ich bin dabei mehrmals gekommen. Ich freue mich schon, wenn wir nach Hause kommen, auch deinen Schwanz in mir zu spüren“. Nun kam auch unser deutscher Gast von der Toilette zurück, setzte sich zu uns an den Tisch und sagte zu Emin, „deine Kleine ist der geilste Ofen, den ich jemals gefickt habe, du bist ein Glückspilz, so ein geiles Stück zu besitzen“. Emin sagte zu ihm, „hoffentlich hat dich meine Hure so bedient, wie du es von ihr erwartet hast, wenn nicht, muss ich sie bestrafen“. Manfred sagte, „es war sehr geil, Chris hat eine sehr enge Möse, es wäre mir einiges wert, wenn ich deine geile Hure einmal mit dir zusammen ficken dürfte, es würde mich unendlich geil machen, sie einmal auspeitschen zu dürfen, während sie dir deinen Schwanz bläst“. Emin sagte zu ihm, komm heute gegen 20 Uhr zu mir in die Wohnung, dann wird sie dir deine Wünsche erfüllen, er wand sich an mich, „du willst heute Abend doch sicher gerne von Manfred, Selim und mir gefickt werden“.

Ich erwiderte ihm, „du weißt, ich mache alles was du willst Emin“ und zu Manfred sagte ich, „es freut mich, wenn du mit mir zufrieden warst und ich werde dich heute Abend ebenso verwöhnen, wenn es mein Herr so wünscht“. Am Abend waren wir schon um 19 Uhr in Emins Wohnung, ich sprach mit Emin über unsere Beziehung, wir hatten uns geeinigt, dass ich erst mal nach Hause fliege, mir über meine Gefühle klar werde und eventuell im Herbst wieder für einen Urlaub kommen werde, aber dann konzentrierten wir uns auf unser letztes geiles Erlebnis, ich trug mein Minikleid, darunter wieder das rote brustfreie Korsett, dass mir Emin gekauft hatte, einen offenen Slip, rote Strümpfe und natürlich einen Strumpfgürtel. Emin sagte zu mir, „ich werde deine devote Ader heute bis zum Äußersten ausreizen, es wird heute Abend sehr hart für dich werden, deshalb werden wir ein Codewort vereinbaren, wenn du davon Gebrauch machst, wird sofort aufgehört“. Ich antwortete ihm“ das wird nicht nötig sein, ich will und werde alles aushalten, was du von mir verlangst“. Gegen 20 Uhr läutete es, Selim kam als erster, er griff mir zur Begrüßung gleich zwischen meine Beine und fickte mich mit dem Finger etwas in meine Möse, kurz darauf klingelte es erneut und Manfred, ein paar Rosen in der Hand, kam herein, begrüßte mich mit den Worten, „hallo, du geiles Stück, ich habe eine Viagra eingeworfen, damit ich dich ficken kann, bis du nicht mehr kannst“.

Emin sagte zu ihm, „Manfred, du darfst Chris nur mit Gummi ficken, Semin und ich ficken sie ohne, wir wollen es ja heute Abend etwas härter haben, also gibt es ein Codewort, wenn Chris das Wort Heimflug sagt, wird ohne wenn und aber, mit jeder Aktion sofort aufgehört“, die beiden nickten zustimmend, Emin öffnete mir den Reißverschluss meines Kleides und zog mir dieses einfach über den Kopf.

Manfred pfiff anerkennend durch die Zähne, als er mich in dem roten, brustfreien Korsett sah und sagte zu mir,“ Mann, oh Mann, Chris, du bist ein richtig heißer Ofen, da geht mir gleich das Messer in der Hose auf“. Wir gingen alle ins Schlafzimmer und Emin befahl mir, mich auf allen vieren auf das Bett zu knien, was ich auch gehorsam tat. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, kniete sich vor mich und befahl mir, „lutsch mir meinen Schwanz“, zu Manfred sagte er, „wenn Chris mich bläst, darfst du sie dabei peitschen, schlag ruhig fest zu“, von hinten zog mir jemand meinen Slip herunter und ich begann, an Emins Schwanz zu saugen. Manfred zog mir, während ich heftig an Emins Prügel leckte und saugte, von hinten die Peitsche über meinen nackten Hintern, ich schrie kurz auf und er rief bei jedem Schlag, „nimm die Peitsche du geiles Stück, liebst du es gepeitscht zu werden ?“, ich stöhnte, „es ist so geil, bitte schlag mich weiter“ und lutschte dabei weiter an Emins Schwanz. Plötzlich hörte Manfred auf, mir die Peitsche zu geben, stattdessen schob er mir seinen Schwanz von hinten in mein Loch. Während er mir seinen Prügel immer wieder in meine Möse rammte, blies ich Emins Schwanz und wichste mit einer Hand noch Selims Rute, der sich neben mich auf das Bett gekniet hatte, ich hatte noch Emins Pimmel im Mund, als ich einen gewaltigen Orgasmus bekam und so kamen meine Stöhnlaute nur sehr gedämpft aus meinem Mund. Nun spritzte mir Emin seine Ladung Sperma in meinen Mund, während mich Manfred wie ein Berserker weiter fickte.

„Oh, Gott, hast du einen geilen Schwanz?“, stammelte ich, als er anfing, mich noch tiefer zu stoßen, “komm, macht’s mir, fickt mich richtig durch, ich will, dass ihr alle drei mich richtig rannehmt und durchfickt”, keuchte ich, während ich immer geiler wurde und Emins Schwanz dabei sauber leckte“, „ja… mir kommt’s schon wieder, ist das schön”, stöhnte ich auf. “Komm, jetzt darfst du auf meinem Schwanz reiten, du geiles Stück”, sagte Manfred zu mir und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, er legte sich auf das Bett und ich setzte mich auf seinen Prügel, während Selim mir mein Poloch mit Vaseline eincremte und mich dann in meinen Arsch fickte.

Ich spürte wie sich die zwei großen Schwänze in meinen beiden Löchern fast aneinander rieben, es war sehr geil für mich, die beiden fickten mich nach allen Regeln der Kunst und besorgten mir einen Orgasmus nach dem anderen. Ich massierte Manfreds Schwanz, auf dem ich ritt, mit meinen Scheidenmuskeln, was ihn merklich erfreute, immer wieder stießen sie ihre Schwänze in meine beiden Löcher und nun bekam ich auch schon wieder Emins Schwanz in meinen Hals geschoben, ich wurde nun also von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt, ich keuchte und stöhnte in einer Tour und genoss die drei Schwänze, die mir die Seele aus dem Leib zu ficken schienen, so geil besorgten es mir die drei Männer. Selim der mich von hinten in meinen Anus fickte, schlug mir auch noch mehrmals mit der flachen Hand auf meinen Arsch, was meine Geilheit noch erheblich steigerte.

Die drei rammten ihre Schwänze immer wieder tief in meine engen Löcher und ich schrie meine Geilheit auch lautstark heraus. Nun spürte ich, wie Selim, der mich ja ohne Gummi ficken durfte, tief in meinem Darm abspritzte, “ja… spritz mich voll… spritz alles in mich rein…”, stammelte ich und fühlte, wie sein Sperma tief in mich reinspritzte, immer wieder pumpte er einen Strahl nach dem anderen in mich hinein, bis auch der letzte Tropfen seines Spermas in mir war. Emin rief jetzt, “ja, ich komme jetzt auch, oh Baby, ich spritze… ja, da hast du meinen ganzen Saft”, keuchte er und spritzte mir seine ganze Ladung in meinen Mund, ich versuchte krampfhaft, seine ganze Spermaladung in meinem Mund zu behalten und herunterzuschlucken, doch dabei ging einiges daneben, weil es soviel war und weil ich immer noch auf Manfreds Schwanz ritt, der hier eine erstaunliche Kondition an den Tag legte, aber jetzt begann, ebenfalls heftig keuchend zu atmen.

Nachdem ich Emins Schwanz sauber geleckt hatte, hielt mir auch sein Bruder Selim seinen Schwanz zum sauber lecken vor meinen Mund, geil wie ich war, war es mir völlig egal, dass sein Schwanz gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Auch Manfred schrie nun seinen Orgasmus heraus und spritzte in das Kondom, ich stieg von seinem Schwanz, zog ihm das Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt auf meine Zunge, um es ebenfalls zu schlucken, dann leckte ich auch ihm noch seinen Schwanz restlos sauber, er sagte zu mir, „du bist sehr geil zu ficken, schade dass du nicht meine Sklavin und Hure bist“. Nun ging ich erst einmal ins Bad und die drei Männer begaben sich ins Wohnzimmer um etwas zu trinken, als ich wieder aus dem Bad kam und ins Wohnzimmer wollte, hörte ich geschockt, wie Emin gerade zu Manfred sagte, „weil wir schon so lange befreundet sind, werde ich dir ausnahmsweise erlauben, dass du meine Hure schlagen darfst, bevor wir sie zu dritt ficken“, ich ging ins Wohnzimmer und fragte Emin, „warum soll er mich schlagen?“, Emin antwortete mir, „weil es ihn und dich geil macht und auch mich macht es ziemlich heiß, wenn ich dabei zusehen kann, wie dir einmal ein anderer Mann die Peitsche zu schmecken gibt, es hat dir vorher ja auch gefallen, als Manfred dich gepeitscht hatt“. Er befahl mir, „komm her“ und als ich ihm, etwas zögerlich gehorchte, legte er mir Klettfesseln um meine beiden Arme, legte mich dann quer über den Tisch und band meine Arme rechts und links am Tisch fest.

Dasselbe machte er mit meinen, vorher weit auseinander gespreizten Beinen und ich lag nun, fast bewegungsunfähig, mit dem Bauch auf dem Tisch. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, er sagte zu ihm, „zeig jetzt meiner blonden Schlampe, was sie ist, nämlich meine Sklavin und Hure, mit der ich machen kann was immer ich will “. Manfred hob die Peitsche und sagte zu mir, „ich werde dir deinen geilen Arsch so peitschen, dass du nicht mehr weißt wie du heißt, ich werde ihn dir zum Glühen bringen“ und schlug mir unglaublich fest über meinen Hintern, ich heulte laut auf, mir liefen vor Schmerz die Tränen aus meinen Augen, aber ich hatte dabei auch wieder einen gewaltigen Orgasmus, er schlug mir jetzt genau zwischen meine Schamlippen und keuchte, „tut dir das gut, du geiles Stück“, ich wimmerte geil, “ja, das ist sehr geil, schlagt mich so viel ihr wollt aber gebt mir bitte auch euere Schwänze“. Nach einer, wie mir schien endlos langen Zeit, hörte er auf mich zu peitschen, mein Hintern musste knallrot sein, zumindest brannte er so und er fragte mich, „bist du jetzt wieder geil auf unsere Schwänze, willst du gefickt werden? “ und ich stöhnte, „bitte, bitte fickt mich alle drei, ich werde alles machen was ihr von mir verlangt“. Sie ließen mich, ich zitterte noch vor Geilheit und Erregung, gefesselt auf dem Tisch liegen und setzten sich hin, sie ließen mich eine ganze Zeitlang einfach so liegen, dann kam Manfred, stellte sich vor mich, schob mir seinen schon wieder steifen Schwanz in meinen Mund und befahl mir „blas ihn mir wieder hart, du geiles Stück“.

Ich begann sofort an seinen Schwanz zu lutschen, er fickte mich dabei leicht in meinen Mund, hinter mir begann jemand, ich war ja immer noch bewegungsunfähig auf den Tisch gefesselt und konnte nicht sehen wer es war, mit der Peitsche wieder leicht auf meinen Po zu schlagen, der Schmerz erregte mich noch mehr, doch die Schreie meines nächsten Orgasmus, wurden durch Manfreds Schwanz in meinem Mund erstickt.

Immer fester stieß er zu, er packte mich in den Haaren und überstreckte meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Prügel bis tief in meine Kehle zu schieben, wo er jetzt begann, mir sein Sperma hinein zu pumpen, ich musste und wollte alles schlucken, Manfreds Sperma lief meine Kehle hinunter, über meine Haut lief mir mein Schweiß in Strömen hinab, der Mann hinter mir, ich wusste nicht ob es Emin oder Selim war, schlug jetzt wieder fester auf meinen Po und rammte mir plötzlich, seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch, er fickte mich so wild in meine Möse, dass ich gleich wieder einen Orgasmus hatte, es musste Emin sein, der mich von hinten fickte, denn nun, nachdem ich Manfreds Schwanz sauber geleckt hatte, schob mir Selim seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich ebenso rücksichtslos, wie es gerade eben Manfred getan hatte, in meine Kehle, der dritte Orgasmus stieg in mir hoch und meine Pobacken glühten nun tatsächlich von den Peitschenhieben.

Selim riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und zog dann hart an meinen Brustwarzen, die vor Geilheit weit abstanden, immer wieder der Taumel zwischen Lust und Schmerz, der mich fast meinen Verstand verlieren ließ, er fickte mich wie verrückt in meine Kehle und an seinen Bewegungen spürte ich, dass auch er sich seinem Höhepunkt näherte, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, sagte zu mir, „mach deinen Mund weit auf, du Schlampe“, ich gehorchte ihm natürlich und er wichste jetzt seinen Schwanz in meinen Mund, er spritzte mir eine erhebliche Menge Sperma in meine Kehle, anschließend zog er meinen Kopf wieder brutal an meinen Haaren hoch und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz restlos sauber, du geiles Stück“, ich gehorchte ihm und fast im gleichen Moment spürte ich, wie mir Emin eine Ladung Sperma in meine Möse spritzte, ich schrie meinen Orgasmus heraus und leckte dabei gleichzeitig Selims Schwanz sauber, ich schrie, „es ist so geil von euch gefickt zu werden, ich bin Emins Hure, ich gehöre ihm und ich liebe ihn, weil er mich von euch ficken lässt“.

Nun zog Emin seinen Schwanz aus meiner Möse, machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf und befreite auch meine Hände aus den Klettbändern, dann befahl er mir, „knie dich hin und lecke mich sauber“, ich gehorchte und leckte ihm seine Eichel und seinen Schwanz total sauber, dann schleckte ich ihm mit der Zunge sein Poloch aus und schob ihm meine Zunge, so weit es ging in sein Loch, was er mit einem geilen Aufstöhnen quittierte und dann zu mir sagte, “ Chris, du bist die geilste Frau die ich jemals gefickt habe, ich möchte dass du wieder zu mir zurück kommst“.

Ich sagte zu ihm „Emin, du bist mein Herr, ich werde ganz sicher wieder kommen“. Nun setzten wir uns alle an den kleinen Tisch und Emin legte eine Porno DVD ein, als es sich in dem Film eine Frau selber machte, sagte Emin, „dass kann Chris viel geiler“ und er befahl mir, „leg dich auf den Teppich und zeig uns, wie du es dir selber machst“ er ging ins Schlafzimmer und brachte mir den Vibrator, ich zierte mich etwas und bekam von ihm eine Ohrfeige, er fauchte mich an, „leg dich jetzt hin und mach es dir selbst, du kleine Hure“, zu Manfred sagte er, „schau zu, wie dass geile Stück sich selbst wichst“. Ich begann mich mit meinen Fingern und dem Dildo selbst zu ficken, ich wurde dabei sehr schnell, wieder ziemlich geil, ich bot den drei Männern eine gute Show und steckte mir auch einen Finger in meinen Po, schob den Vibrator bis zum Anschlag in meine, schon wieder total nasse Fotze. Als ich einen Orgasmus hatte und mir mein Mösensaft aus meinem Loch tropfte, befahl mir Emin, „ knie dich hin und blase Manfreds Schwanz wieder einsatzfähig“.

„Wenn du ihn so weit bringst, dass er noch einmal abspritzt, werde ich dich zur Belohnung noch einmal ficken“, also ging ich zu Manfred, kniete mich vor den Stuhl auf dem er saß und nahm seinen ziemlich schlaffen Schwanz in meine Hand, streichelnd und umklammernd lies ich seinen Schwanz in meiner Hand anschwellen, um ihn dann mit einmal in meinem Mund verschwinden zu lassen, ich versuchte es zumindest, doch seine Geilheit wuchs jetzt so schnell, dass ich gleich merkte, wie sein Rohr immer größer wurde, meine Lippen liebkosten und umspielten den Riemen vor meinem Gesicht, meine Zunge glitt aus meinem Mund und leckte um seine mittlerweile, schon angeschwollene Eichel, von da seinen Schaft herunter bis zu seinen Eiern, um dann kräftig an seinen Eiern zu saugen. Auch sein Poloch leckte ich ihm aus, ich schob meine Zunge so weit es ging, in sein Loch, ich wollte meinem Herrn und natürlich auch Manfred beweisen, dass ich gut blasen konnte, Manfred stöhnte mittlerweile lauter und lauter, was mich dazu brachte, noch intensiver und leidenschaftlicher seinen geilen Schwanz zu lecken und zu blasen.

Er sagte zu Emin, „das geile Stück, saugt mir mein Hirn durch den Schwanz“, er knetete dabei meine Titten und sagte zu mir „du bist eine durch und durch geile Blasnutte“. Mal wichste ich ihn in meinem Mund, mal lutschte ich den kompletten Schwanz von oben bis unten, um ihn dann wieder so tief es ging, in meinem Mund mit der Zunge und leichten Fickbewegungen zum explodieren zu bringen, Manfred stöhnte, „blas weiter du geiles Luder, ich will dir alles in dein Maul spritzen“, er hielt plötzlich meinen Kopf an den Haaren fest und ich saugte, so fest ich nur konnte an seiner Eichel, ich bewegte meinen Mund an seinem Schwanz entlang, strich und leckte auch über die Seite um dann wieder an seiner Eichel zu saugen, dabei massierte ich mit einer Hand auch noch seine Eier. Auch er zwirbelte mir meine Brustwarzen und meine Geilheit stieg wieder ins Bodenlose, sein Stöhnen wurde immer heftiger und mit Befehlen wie, „saug weiter du geiles Stück, schieb ihn dir tiefer rein und ich spritz dir gleich in dein Fickmaul“, gab er mir zu verstehen, dass ihm das, was ich gerade mit seinem Schwanz machte, sehr gut tat.

Aber auch meine Erregung war auf dem Höhepunkt und als ein „…du geile Nutte, saug mir meinen Schwanz aus…“ aus seinem Mund kam, hatte ich einen heftigen Orgasmus, mein kompletter Körper zitterte und ich stöhnte, so laut es ging, mit einem Schwanz im Mund, dies brachte auch seine Gefühle zum Kochen und sein Schwanz fing an, in meinem Mund zu pulsieren und mit einem gestöhntem, „nimm mein Sperma du Schlampe“, spritzte er mir seine Sahne in meinen Mund, er pumpte mir meinen ganzen Mund mit seinem Sperma voll, mein Blick ging nach oben, ich sah ihm dabei in die Augen und saugte provozierend an seiner Eichel, dann stand ich auf, stellte mich vor Emin und öffnete meinen Mund, so dass er sehen konnte, dass mein ganzer Mund mit Manfreds Sperma gefüllt war, dann schluckte ich sein Sperma herunter, kniete mich wieder vor Manfreds Schwanz, nahm ihn in den Mund und blies ihn wieder weiter.

Er sagte zu mir, „hör auf du geiles Stück, ich kann nicht mehr, mir tut jetzt mein Schwanz weh“. Ich küsste ihn noch einmal auf seine Eichel und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, er sagte zu den anderen beiden Männern, „Chris ist die geilste Bläserin die mich jemals geblasen hat, Kompliment an deine geile Sklavin, Emin“. Nun sagte Selim, der das ganze Schauspiel interessiert verfolgt hatte, „knie dich jetzt vor mich und blase mir auch meinen Schwanz wieder hart“, also kniete ich mich jetzt vor Selims Schwanz und begann ihn so zu bearbeiten, wie ich es gerade bei Manfred getan hatte.

Nun gab es kein Halten mehr, Selims Schwanz zuckte und pulsierte in meinen Händen und in meinem Hals, ich zog ihn aus meinem Mund leicht zurück und stülpte nur noch meine Lippen über seine Eichel um ihn dabei noch etwas mit der Hand zu wichsen, es dauerte nicht allzu lange und auch Selim war kurz vor seinem Orgasmus, er sagte zu mir,“ ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen, du spermageiles Stück“, er hatte es kaum gesagt, als er auch schon abspritzte, ein Schwall seines Spermas nach dem anderen schoss in meinen Mund, auf meine Lippen und da er seinen Schwanz, während er spritzte, aus meinem Mund zog, auch in mein Gesicht und auf meine Titten, gierig leckte ich alles, was ich erreichen konnte auf, das Sperma von meinen Brüsten und aus meinem Gesicht, nahm ich mit den Fingern auf und leckte mir diese dann ab.

Selim zog mich schmerzhaft an meinen Brustwarzen nach oben und als ich stand, schob er mir seine ganze Hand in meine Möse und fickte mich mit der ganzen Hand in mein enges Loch, es tat sehr weh, war aber zugleich auch unglaublich geil und ich bekam erneut einen Orgasmus, der mich minutenlang schüttelte. Als ich wieder bei mir war, sagte Emin, dessen Schwanz stand mittlerweile wieder wie eine eins, „nun sollst du deine Belohnung bekommen, ich werde dir einen Fick verpassen, den du nie mehr vergessen wirst“. Er befahl mir, „leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und lass deine Beine herunter hängen“, ich antwortete ihm, „wie du willst Emin, ich danke dir, dass du mich ficken willst“, ich legte mich auf den Tisch, wie er es mir befohlen hatte, er stellte sich zwischen meine Oberschenkel, nahm meine Beine und legte sie sich über seine Schultern, dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und begann mich schnell und tief zu ficken, ich wimmerte,“ fick mich Emin, gib mir deinen Schwanz, ich liebe dich Emin“.

Er schob mir seinen großen Schwanz, so tief es ging in meine Möse, während ich vor lauter Geilheit vor mich hin wimmerte, „mach langsam, mach bloß langsam.. .ohhh mein Gott „stöhnte ich, allmählich verstummten aber meine Worte, denn er hatte sich zwei dreimal zurückgezogen und dann seinen Prügel immer wieder nachgeschoben, so dass sich auch meine Fotze daran gewöhnte, doch was nun geschah, war schon ein Gefühl das man so schnell nicht vergessen kann, er stieß kräftig zu und mein und sein Körper wurden eins mit Ekstase und völliger Hingabe.

Emin zog seinen Prügel aus meinem Loch und sagte zu den beiden anderen Männern, „zieht meiner geilen Hure die Beine so weit es geht nach oben, ich will sie so tief in ihr geiles Loch stoßen, dass ihr in Deutschland noch ihre Möse wehtut, ich will alles in ihr spüren“, die beiden taten was er wollte und zogen mir meine Beine so weit auseinander und nach oben, dass es schon wehtat. Emin nahm sich die Peitsche und schlug mir damit genau zwischen meine Schamlippen, die Lederriemen bissen sich in meinen Kitzler, es war ein unmenschlicher Schmerz und ich brüllte wie ein Tier vor Schmerzen. Er verpasste mir noch zwei oder drei derartige Schläge, ich wurde fast bewusstlos vor Schmerz, aber ich hatte dabei auch einen gewaltigen Orgasmus. Er legte die Peitsche weg und rammte mir jetzt seinen riesigen Schwanz, mit aller Kraft in mein patschnasses, vor Schmerz pochendes Loch, er packte dabei meine Titten, dass alles tat er natürlich alles andere als sanft, nein, es war schon sehr grob, aber es war genau dass, was ich jetzt wollte und brauchte, jetzt da ich meinen eigenen Willen vollkommen verloren hatte, auf dem Rücken lag, meine Beine von zwei anderen Männern weit auseinander gezogen wurden, meine nasse, gepeitschte Möse total offen war und Emin, mein Herr, mir seinen Schwanz Stück für Stück und cm für cm meinem Muttermund zuschob, ich wurde immer geiler und mein Arsch bockte ihm nun in seinem Ficktakt entgegen.

Selim und Manfred feuerten Emin an, „fick das geile Stück kaputt, los, du geiles Stück, beweg dich auch dabei ,weiter so , heb deinen Arsch an…ja, das brauchst du, du kleine Schlampe….los Emin, stoße fester zu, stoße ihr deinen Schwanz soweit rein, bis sie nicht mehr kann, fick ihr das Gehirn raus“. Emin bewegte sich schneller und schneller und ich schrie durch das ganze Haus, meine Beine waren plötzlich total nass, ich hatte einen nassen Orgasmus gehabt wie noch nie in meinem Leben, Emin sagte zu den beiden anderen, „seht euch dass an, die kleine geile Hure hat abgespritzt und was für eine Menge, dass gibt es doch nicht!! „. Er sagte zu den beiden, lasst sie jetzt los und zu mir sagte er, „du wirst mir jetzt den Schwanz aussaugen“, er zog seinen Riesenprügel aus meiner Möse und befahl mir, „knie dich vor mich und saug mich leer“.

Ich kletterte vom Tisch, kniete mich vor seinen geilen Schwanz und saugte ihn nach allen Regeln der Kunst, ich saugte und blies ihn, so gut ich nur konnte, immer wieder fing ich an zu husten oder mich zu verschlucken, weil er mir seinen Riesenprügel immer wieder zu tief in meine Mundfotze stieß, er fauchte mich an, „komm du Schlampe, nimm dir meinen Schwanz und schluck in tiefer, du Flittchen!“, ich brauchte mich nicht allzu lange bemühen, er hielt plötzlich meinen Kopf fest und pumpte mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Fickmund, er sagte ,“schluck alles was ich dir in deinen geilen Mund spritze, du geiles Stück“, ich saugte ihm seinen Schwanz restlos aus und leckte ihn dann auch noch gründlich sauber, dann erlaubte er mir, ins Bad zu gehen um mich dort zu säubern, meine Beine waren total nass von meinem Super Orgasmus und mir tat nicht nur meine Möse weh, sondern auch mein Arsch und meine Mundfotze schmerzten, so wild hatten mich die drei durchgefickt und durchgepeitscht.

Als ich wieder aus dem Bad kam, hatten sich die Männer, bis auf Emin, der hatte nur seinen Slip an, angezogen und wollten offensichtlich aufbrechen, Selim küsste mich und sagte, „ich freue mich, wenn du bald wieder kommst“, er wünschte mir einen guten Flug und griff mir noch einmal an meinen Busen, Manfred nahm mich in den Arm und sagte zu mir, „ich werde dein Gebläse und den Fick mit dir mein Leben lang nicht vergessen, wenn du einmal einen Mann suchst, mit dem du leben willst, denke an mich, eine Frau und Sklavin wie dich, nehme ich jederzeit mit Kusshand“.

Ich küsste ihn auf den Mund und sagte, „da hätte Emin vermutlich etwas dagegen, es war schön mit dir zu ficken, ich werde das sicher auch nicht vergessen“. Dann gingen die zwei und ich war mit Emin alleine, er sagte „lass uns jetzt schlafen gehen“ und wir gingen zusammen ins Bett um die letzte Nacht vor meinem Heimflug zu verbringen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, wie es mit uns weiter gehen solle, aber wir kamen zu keinem Ergebnis, ich musste in Deutschland erst einmal meine Gedanken sortieren und auch mit meinem Mann sprechen, das einzige Ergebnis unserer Diskussion war, dass ich im Spätsommer oder im Herbst wieder kommen würde, ich musste Emin versprechen, dass ich dann bei ihm wohnen würde, also kein Hotel zu buchen brauchte. Dann schliefen wir zusammen ein, ich schlief tief und traumlos, als wir am Morgen zusammen geduscht hatten, fickte mich Emin ein letztes Mal, er drückte mich über die Badewanne und schob mir seinen Schwanz tief in meine Möse, ich saugte ihm noch einmal seinen Schwanz aus, dann fuhr er mich zuerst in mein Hotel, wo ich auscheckte, dann brachte er mich zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns von einander, er küsste mich noch einmal leidenschaftlich, er sagte noch zu mir, „ich freue mich darauf, dass du bald wiederkommst“ und als ich sein Auto wegfahren sah, musste ich weinen, ich liebte diesen Mann, aber ich wusste nicht ob ich mit ihm leben will oder kann, ich musste das alles, mit etwas Abstand, noch einmal in Ruhe überdenken. Wie es zwischen uns und mit mir weiter ging, erzähle ich vielleicht einmal in einer anderen Geschichte.

Ende

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Die etwas andere Paartherapie Teil 17

Etwas zum WE 🙂

Die etwas andere Paartherapie Teil 17
© Franny13 2011

Marion erzählt
…….. wie Frank von Emma hereingeführt wird. Sein Erscheinungsbild hat sich sehr geändert. Er trägt nun ein Lackminikleid mit halbem Arm, das gerade so die Ansätze seiner Schwarzen Nylons verdeckt, wenn er stillsteht. Wenn er einen Schritt macht blitzen die Strapse auf. An den Füßen 10cm Pumps. Das drunter kann ich nur ahnen, aber ich vermute es ist eine Korsage, denn unter dem Kleid sind keine Abdrücke eines Strapsgürtels oder eines BHs zu sehen. Auch seine Brust ist nun den Verhältnissen angepasst und wohlgeformt. Anscheinend hat ihm Emma auch einen KG, wie mit Sylke besprochen, angelegt. Man sieht keine Beule. Auch sein Gesicht ist dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Die Perücke ist frisch frisiert und sieht viel natürlicher aus. Ich klatsche leicht Beifall und sage: „Emma, das hast du fein gemacht. Du hast nachher einen Wunsch frei. Nun bring ihn zu mir.“ Emma stupst meinen Chef an und der macht unsicher auf den hohen Schuhen einen Schritt auf mich zu. Ich höre ein leises Klirren. Jetzt sehe ich erst, dass er Ledermanschetten um seine Fußgelenke hat, die mit einer kurzen Kette verbunden sind und so seine Schritte drastisch einschränken. Mir fällt auch bei seinem näherkommen auf, dass seine Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Mit einer Verbindungskette sind die Handfesseln an einem ci. 2cm breiten Halsband verbunden. Eine Führungskette ist an der vorderen Öse des Halsbandes eingeklinkt, deren Ende Emma hält. Fein, fein. Vollkommen wehrlos.

Als er endlich vor mir steht fasse ich ihm unter den Rock. Meine Vermutung war richtig. Kein Höschen, aber ein KG. Mit einem Grinsen streichele ich seine Eier. Er will sich meiner Hand entgegendrängen, aber ich ziehe sie schnell zurück und zeige auf den Boden. Keine Reaktion. So etwas Stures. Hat er denn bei Maike gar nichts gelernt? Ich gebe Emma ein Zeichen. Sie tritt hinter ihn, drückt ihn zu Boden. Auffordernd halte ich ihm meinen Fuß hin. Na, wenigstens das hat er behalten. Er beugt sich vor und küsst meinen Fuß. Ich beuge mich zu ihm runter, fasse ihn unter das Kinn und richte ihn so auf, dass der Oberkörper gerade ist. Nun kann ich auch den KG sehen, der unter dem hochgerutschtem Kleid hervorlugt. Zumindest die Spitze, in der die pralle Eichel liegt. Während ich ihm weiter in die Augen schaue, reibe ich mit meiner Schuhspitze an seinen Eiern. Als ich etwas Feuchtes auf meinem Spann fühle ziehe ich meinen Fuß zurück. Aha, es macht ihn an. Seine Lusttropfen haben sich von seinem Schwanz gelöst. Jetzt kommt die erste Prüfung. Wieder zeige ich auf meinen Fuß. Erschrocken starrt er zurück, schüttelt den Kopf. Ein 2. Mal, energischer, zeige ich auf meinen Fuß. Kopfschütteln. Verdammt, verstockter Kerl.

Emma bekommt ein Zeichen und sofort drückt sie seinen Kopf mit dem Mund auf die nasse Stelle. Reibt seinen Kopf hin und her, sodass sein Mund verschmiert wird. Lässt ihn dann los. Er bleibt in gebückte Haltung, schielt nur zu mir hoch. Ein 3. Mal zeige ich. Mit einem Seufzer senkt er seinen Kopf und seine Zunge nimmt seine Spuren auf. Ich grinse triumphierend zu Sylke hinüber. Und spüre wie mein Höschen nass wird. Mein Chef vor mir auf dem Boden. Noch einen Augenblick koste ich dieses Gefühl aus, dann bedeute ich ihm aufzustehen. Emma muss ihm helfen, da es mit seinen gefesselten Händen nicht so leicht ist. Bis jetzt wurde noch kein Wort gesprochen. Nur ein leises Stöhnen aus dem Hintergrund war das einzigste Geräusch. Emma reicht mir die Führungskette. Ich drehe mich etwas seitlich und sage: „Frl. Schlie, bitte führen sie das Subjekt zu dem Kniepranger und schließen es ein.“ Ich sehe erschrecken in seinen Augen. Sylke kommt aus dem Halbdunkel. „Nein, bitte nicht. Bitte nicht meine Sekretärin.“ fleht er. Entweder hat die Angst erkannt zu werden seine Sinne vernebelt, oder Sylke sieht täuschend echt aus. Als sie die Kette von mir nimmt, stammelt er: „Fräulein Schlie, es ist nicht so wie sie glauben. Bitte, bitte glauben sie mir.“ Und dann erstaunt er mich. Er geht in die Knie und küsst Sylkes Füße. Er fängt an zu schluchzen. In dem Moment habe ich einen Orgasmus. Macht, herrliche Macht. Emma hat gesehen was mit mir los ist und stützt mich leicht. Dankbar sehe ich sie an und nicke ihr zu.

Nach einer Weile habe ich mich wieder gefangen, sehe wie Sylke Frank zu dem Pranger führt. Sylke drückt ihn auf die Knie und winkt Emma auffordernd zu.
Emma geht zu ihr, löst die Fesseln von Franks Handgelenken und legt sie, und seinen Kopf in die dafür vorgesehenen Aussparungen des Prangers. Sylke klappt das Schließbrett über und sichert es mit einem kleinen Schloss. Er sieht nun genau auf den Vorhang, hinter dem dumpfe Geräusche zu hören sind. Ich gehe zu ihm und hocke mich vor ihn hin, sodass ich ihm ins Gesicht sehen kann. Er hat tatsächlich geheult. Tränenspuren verschmieren sein Makeup und eine einzelne Träne rinnt über seine Wange. „Ich werde dich Franziska nennen. Ja, Franziska meine kleine Schwanzsklavin. Und du wirst mich mit Herrin oder Lady Kirsten anreden.“ Wie tröstend streiche ich ihm über die Wange. „Bist du geil? Willst du spritzen?“ reize ich ihn. „Ja Herrin, bitte, ich bin so geil.“ „Noch nicht. Du bist noch nicht soweit.“ sage ich, erhebe mich und trete hinter ihn. Da er nicht sehen kann was ich vorhabe zuckt er zusammen, als ich seinen Rock hochschlage und seine Hinterbacken streichle. Meine Hand wandert weiter und ich massiere ihm von hinten die Eier. Kraule mit den Nägeln seinen Sack. Jetzt fließt sein Lustsaft regelrecht aus dem KG. Er wackelt mit dem Hintern und stöhnt, drängt sich meiner Hand entgegen. Das ist das Zeichen für mich aufzuhören.

Ich stelle mich neben ihn, sodass ich ihn gut beobachten kann und sage: „Frl. Schlie, entfernen sie den Vorhang.“ Sylke zieht mit einer schnellen Bewegung den Vorhang zur Seite. Erst Staunen auf seinem Gesicht, als er seine Frau erkennt, die sich vor ihm windet. Dann ertönt sein Aufschrei: „Maike.“ Er zerrt an dem Pranger, kann sich aber nicht befreien. „Macht mich los. Sofort losmachen.“ In dem Moment bekommt Maike ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zittert und erschlafft dann. Der Saft läuft ihr aus der Möse, an dem Dildo vorbei auf ihre Oberschenkel. Ungläubig starrt er auf seine Frau. „Ts, ts. Du hast hier nichts zu sagen. Du hast nur zu gehorchen. Und wie du siehst, hat es deiner Frau gefallen.“ sage ich spöttisch zu ihm. Ich gehe zu Maike, entferne den Knebel, ziehe ihr den Dildo aus der Möse. „Wie sagt die brave Sklavin?“ Sie holt tief Luft und sagt: „Danke Herrin. Vielen dank.“ Ich drehe mich zu ihm um. „Siehst du, ich habe Recht. Es hat ihr gefallen. Aber du sollst auch nicht leer ausgehen.“ Ich halte ihm den Dildo vor den Mund. Seine Geilheit siegt. Er leckt die Säfte seiner Frau ab. „Man könnte meinen, du hast schon mal einen Schwanz geblasen. Hast du?“ Verneinend schüttelt er den Kopf. „Möchtest du?“ Wieder schüttelt er den Kopf und sagt: „Ich bin doch nicht schwul.“ „Du willst doch als Frau behandelt werden. Und Frauen blasen Schwänze. Wir werden sehen.“ lasse ich ihn im Ungewissen. „Emma komm her. Nimm ihm den KG ab. Dann blas seinen Schwanz, lass ihn aber nicht kommen.“

Emma beeilt sich meiner Auforderung nachzukommen und in kürzester Zeit fängt er wieder an zu stöhnen. „Emma hör auf und stell dich neben mich.“ Als Emma neben mir steht frage ich Franziska: „War das schön? Hat sie gut geblasen?“ „Ja, bitte lass sie weitermachen Herrin. Ich war fast soweit.“ „Möchtest du mit Emma ficken?“ Er schielt kurz zu seiner Frau. „Ja Herrin, ich möchte mit Emma ficken.“ Ich nicke Emma zu und sie zieht sich ihr Kleid aus. Sie trägt kein Unterrock und ihr eingesperrter Schwanz kommt zum Vorschein. Ich nehme den Schlüssel und schließe ihren KG auf. Er hängt halbsteif an ihr, aber man kann seine Dimension ermessen. Mit weit aufgerissenen Augen hat Franziska mein Tun verfolgt. „Aber, aber, aber.“ stammelt er. „Willst du immer noch mit Emma ficken? Emma ist sehr gut, wenn man ihren Kritiken glauben kann.“ „Nein, nein.“ „Gut, du hast jetzt 2 Möglichkeiten. Du bedankst dich bei Emma indem du ihren Schwanz hochbläst, damit sie deine Frau ficken kann. Oder, Emma wird von deiner Frau geblasen und fickt dich. Deine Entscheidung. Du hast 1 Minute.“ Dies ist jetzt der Knackpunkt. Die dritte Möglichkeit, die ganze Session abzubrechen habe ich ihm nicht genannt. Macht er weiter, begibt er sich in meine Hand. Ich kann sehen wie es in ihm arbeitet. Kann regelrecht die Rädchen in seinem Kopf rattern hören. Wie er sich auch entscheidet, ich habe gewonnen. Außerhalb seines Blickfeldes gebe ich Emma ein Zeichen und sie fängt an, ihren Schwanz zu wichsen, der auch gleich steifer und dicker wird. „Die Minute ist um. Wie hast du dich entschieden.“ „Ich blase.“ sagt er heiser, lässt den Kopf hängen und wieder laufen ihm die Tränen.

Emma tritt vor, hebt seinen Kopf an und hält ihre Eichel vor seine noch geschlossenen Lippen. „Mund auf.“ herrsche ich ihn an. Zögernd öffnet er seinen Mund und Emma schiebt sofort vor. Immer weiter muss er seinen Mund öffnen und dann ist die dicke Eichel in seinem Mund. „Stopp Emma.“ sage ich und weiter: „Franziska, benutz deine Zunge.“ An Emmas Gesicht kann ich sehen, dass er meiner Aufforderung nachkommt. „Jetzt kannst du leicht zustoßen Emma.“ Emma beginnt ihn leicht in den Mund zu ficken. Seine Wangen blähen sich bei jedem Stoß. Jetzt will ichs wissen. Ich gehe um ihn herum und fasse ihn an den Schwanz. Er ist steif. Also doch. Es macht ihn an. Von wegen nicht schwul. Zumindest bi. Ich blicke zu Maike. Sie starrt mit weit aufgerissenen Augen auf das Schauspiel. Ihr Becken bewegt sich schon wieder. Auch sie ist geil. Mein Blick wandert weiter zu Sylke. Sie steht seitlich versetzt zu dem Pranger, hat ihren Rock hochgezogen und reibt sich die Möse. Ich nehme Franziskas Eier in die Hand, drücke leicht zu. Ein unterdrücktes Stöhnen belohnt mich. Ich lasse los und gehe zu Maike, löse ihre Fußfesseln. Dann ziehe ich Emma von Franziska, mit einem Plopp gleitet der Schwanz aus dem Mund, weg und drehe sie zu Maike. Maike reißt die Augen, wenn möglich, noch weiter auf, denn nun erkennt sie, wer Emma wirklich ist. Sie öffnet den Mund um etwas zu sagen, aber ich schüttele den Kopf. „Fick sie.“ sage ich zu Emma, die auch sofort vortritt, ihren Schwanz an Maikes Möse ansetzt und ihn mit einem Ruck in ihr versenkt. Maikes Mund formt ein leichtes O und sie hebt ihre Beine, hängt nur in ihren Armfesseln und dem Beckengurt, und schlingt sie um Emmas Hüfte. So, die Beiden sind beschäftigt, denke ich mir. Die feiern wiedersehen. Aber nun will ich auch einen Orgasmus. Vorhin, das war schön aber noch nicht richtig erfüllend.

Ich gehe zum Regal und hole mir ein Dildohöschen mit außen angebrachtem schmalen 2. Dildo, steige hinein, führe den Innendildo in meine Möse. Den Rock und die Lederjacke ziehe ich aus. Nur mit Korsage und wippenden Dildo trete ich vor Franziska. Sie bemerkt mich nicht, sie sieht nur auf das fickende Pärchen. Hört das Lustgestöhne ihrer Frau. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Kopf. Erschrocken schaut sie zu mir auf, sieht den Dildo und erschrickt. „Ganz recht. Mit diesem Dildo werde ich dich gleich ficken. Es liegt in deinem Interesse ihn schön anzufeuchten.“ Mit diesen Worten schiebe ich ihr den Dildo in den Mund, bevor sie irgendetwas sagen kann. Eine Weile genieße ich die Bewegungen seiner Zunge an dem Dildo, die sich auf den Innendildo übertragen. Mein Höschen wird feucht. Ich mache einen Schritt zurück, entziehe ihm den Dildo, trete hinter ihn und knie mich hin. Mit einem Fingerschnippen von mir Richtung Sylke bedeute ich ihr, dass sie mir das Gleitgel bringen soll. Sie kommt der Aufforderung nach, reicht mir die Tube und flüstert: „Ich will auch kommen. Ich bin scharf wie Nachbars Lumpi.“ „Keine Sorge,“ flüstere ich zurück, „du kommst schon zu deinem Recht.“ Ich schmiere Gleitgel auf den Dildo und Franziskas Rosette, setzte den Dildo an und dringe vorsichtig ein. Ein Schluchzen von Franziska ertönt. Ich fasse, an ihrer Hüfte vorbei, an ihren Schwanz, der seine Steife verloren hat, um sie abzulenken. Langsam, unter stetigem streicheln ihres Schwanzes, dringe ich tiefer in sie, bis der Dildo ganz in ihrem Arsch versenkt ist. So bleibe ich, damit sie sich an das Gefühl gewöhnt.

„Fräulein Schlie, ziehen sie ihren Rock aus und setzen sich vor ihren Chef.“ Blitzschnell schnappt sich Sylke einen Stuhl, kommt der Aufforderung nach und setzt sich mit blanker Muschi vor das Gesicht von Franziska. „Na los. Leck die Möse deiner Sekretärin.“ fordere ich ihn auf. Sylke rückt noch näher an ihn heran und er fängt an zu lecken. Und wird geil. Sein Schwanz versteift sich in meiner Hand. Das ist für mich das Zeichen. Ich ziehe den Dildo zurück, stoße vor. Ficke ihn mit ruhigen, sanften Stößen. Jeder Stoß überträgt sich auf mich. Ich ficke meinen Chef. Ich ficke den Macho. Meine Stöße werden schneller, forderner. Auch mein Reiben an seinem Schwanz wird schneller. Ich merke dass er gleich soweit ist. Meine Gangart wird härter. Ich fühle wie sich der Orgasmus in mir aufbaut. Und dann ist es soweit. Ein letzter Stoß und bei mir brechen die Dämme. Auch er kommt. Ich spüre das Zucken seines Schwanzes in meiner Hand. Mit einem Grunzen spritzt er sein Sperma ab. Sylkes Schrei höre ich nur wie aus weiter Ferne. Zu sehr bin ich in meinem eigenem Orgasmus gefangen. Als ich wieder bei mir bin, bemerke ich, dass ich auf seinem Rücken liege. Ich richte mich auf und blicke in Sylkes grinsendes Gesicht. Sie hat auch Spaß gehabt. Ich ziehe den Dildo aus seinem Hintern und stehe auf. Schaue unter ihn. Eine große Spermapfütze ist vor seinen Knien. Mein Handschuh hat auch was abbekommen. „Fräulein Schlie, sie können sich entfernen.“ Sylke steht auch auf und geht wieder in den Hintergrund. Ich gehe zu seinem Kopf, hocke mich hin, sehe ihm in die Augen. Letzter Test. Ich halte ihm den spermabesudelten Handschuh vor den Mund. Er sagt gar nichts, schließt nur die Augen und leckt den Handschuh sauber. „Und?“ frage ich ihn. Er weiß was ich verlange. „Danke Herrin.“ „Und weiter?“ „Danke Herrin, dass sie mich gefickt haben und ich meiner Sekretärin die Möse lecken durfte.“ Bevor ich weiter reden kann höre ich einen Schrei. Ich drehe mich um. Hinter mir fickt immer noch das Pärchen. Und so wie Maike aussieht, war das nicht ihr erster Orgasmus. „Emma, du darfst kommen.“

Emma hat nur darauf gewartet. Seine Hinterbacken verkrampfen sich und er schießt seine Ladung in Maike. Endlich entspannt er sich. „Emma, löse der Schlampe die Fesseln und bring sie hierher.“ Sie kommt meinem Befehl nach und ich zeige auf den Stuhl. Maike setzt sich. „Spreiz die Beine.“ Vor dem Gesicht ihres Mannes spreizt sie ihre Schenkel und der Saft von Emma läuft aus ihrer Möse. „So soll doch deine Frau bestimmt nicht nach Hause gehen. Leck sie sauber.“ gehorsam fängt er an. Leckt alles weg. Er ist gebrochen. Ich habe es geschafft. „Hier ist der Schlüssel zum Pranger.“ sage ich zu Maike. „Wir gehen jetzt. Wenn du ihn befreit hast, sieh zu, dass die Schweinerei auf dem Boden verschwindet. Wo das Bad ist weißt du ja.“ Maike ist noch in ihrer Rolle. „Ja Herrin.“ Ich gebe Sylke und Emma ein Zeichen und wir verlassen den Raum, gehen ins Nebenzimmer um durch den Spiegel die Beiden zu beobachten. Maike lässt sich noch bis zu einem weiteren Orgasmus lecken. Dieses Luder. Dann öffnet sie den Pranger und zieht ihren Mann an der Halskette zu dem Spermafleck. Sie drückt seinen Kopf herunter. Er will erst nicht, aber da stellt sie ihm ihren Fuß in den Nacken und er leckt seinen Saft auf. Als er aufstehen darf, hat er schon wieder eine Latte. Maike überrascht uns. Sie kniet sich vor ihren Mann, nimmt seinen Schwanz in den Mund, bläst ihn, bis er abspritzt. Genüsslich schluckt sie seinen Saft. Sie steht auf und beide nehmen sich in den Arm. Küssen sich und verlassen dann engumschlungen ebenfalls den Raum.

Wir schauen uns an und grinsen. „Sag mal,“ fragt Sylke, „bist du ganz sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Ich bin ja nun auch schon einige Jahre im Geschäft, aber heute habe ich eine Menge gelernt. So was habe ich noch nicht erlebt.“ Ich lache laut. „Danke für das Kompliment, aber für mich war es das erste Mal.“ „Wenn Lydia das Video sieht, wird sie dir ein Angebot machen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ „Es ist alles aufgenommen? Kann ich eine Kopie haben?“ „Das wird sich machen lassen. Aber komm, wir gehen duschen und ziehen uns um. Dann machen wir uns es gemütlich und schauen wie es deinem Hans ergangen ist. Ist das ein Angebot?“ Hans. Hans hatte ich ganz vergessen. Zu aufregend war das eben Geschehene. Ich nicke und sage zu Emma: „Danke für deine Mithilfe. Du kannst jetzt gehen.“ Emma verbeugt sich und verschwindet. Sylke und ich gehen zu ihrem Zimmer.

Hans erzählt
……..einige Aufgaben einer Frau übernehmen. Wie die im einzelnen Aussehen weiß ich auch noch nicht. Fr. Doktor wird sie noch ausarbeiten. Warte hier auf mich. Ich hole etwas zu essen.“ Mit diesen Worten lässt sie mich allein. Aufgaben einer Frau. Ich grüble vor mich hin, kann mir aber darunter nichts vorstellen. Meine Gedanken werden von Iris unterbrochen, die das Zimmer mit einem vor sich her schiebenden Servierwagen, der mit Speisen und Getränken beladen ist, betritt. Sie kommt zum Tisch, setzt sich mir gegenüber, zeigt auf den Servierwagen und sagt: „Du darfst anfangen.“ Ich will mir etwas von den Speisen nehmen aber ein: „So nicht.“ lässt mich stoppen. Fragend sehe ich zu ihr. „Du bedienst mich. Legst mir vor, schenkst mir ein. Danach darfst du dir auch etwas nehmen. Soweit verstanden?“ sagt sie mit Schärfe in der Stimme. „Ja Mistress.“ Bloß nicht verärgern. Sie zeigt auf die Gerichte und den Wein, die sie gern möchte und ich lege ihr vor. Bediene sie wie ein Oberkellner im Restaurant. Als ich mir selber etwas nehme und zur Weinflasche greife, sagt sie: „Kein Alkohol für dich.“ Auch gut, trinke ich eben Wasser. Die ersten Minuten essen wir schweigend bis sie fragt: „Hast du dir schon einen Frauennamen ausgedacht?“ Hab ich nicht mehr dran gedacht. „Nein Mistress.“ „Dann wird’s aber Zeit. Überleg mal welcher dir gefallen könnte. Streng dich an.“ So auf die schnelle fällt mir nichts ein.

Krampfhaft überlege ich. Gehe in Gedanken einige Namen durch und plötzlich taucht ein Name in meinem Kopf auf. Sally. Ich rolle den Namen ein paar Mal in meinem Kopf hin und her. Ja, Sally hört sich gut an. „Ich möchte gern Sally genannt werden Mistress.“ Auch Iris prüft den Namen. „Sally, Sally. Ja das klingt gut. Für die Zeit, die du hier bist, wirst du ab jetzt Sally genannt. Ich werde Dr. Hauser darüber informieren. Wenn wir hier fertig sind mit essen wirst du den Tisch abräumen und mir mit dem Wagen folgen.“ Was denn nun schon wieder? Der Rest der Mahlzeit erfolgt schweigend. Als wir fertig sind steht sie auf und geht zur Tür. Ich räume schnell den Tisch ab und gehe dann mit dem Wagen zu ihr. Sie öffnet die Tür, lässt mich vorgehen. „Die dritte Tür links.“ kommt ihre Anweisung. Ich biege ab und stehe in einer Küche. „Du kannst die Spülmaschine einräumen. Die Gläser werden aber von Hand abgewaschen, abgetrocknet und poliert.“ ist ihre nächste Anordnung.

Ich bin gerade beim Gläser polieren als ich eine mir vage bekannt vorkommende Stimme höre: „Störe ich?“ „Nein, ganz und gar nicht Sylke. Sally ist gleich fertig. Sally dreh dich um und begrüße Sylke.“ Ich dreh mich um, sehe eine junge Frau in einem seidenem Kimono und erkenne sie. Sie ist die Dame von der Rezeption. Meine Gedanken jagen sich. Ist sie auch eine Herrin? Oder nicht? Lieber kein Risiko eingehen. Ich knie mich vor ihr hin und drücke einen Kuss auf ihre, in Pantoletten steckenden, nackten Zehen. „Guten Tag Mistress.“ „Die ist aber gut erzogen.“ sagt Sylke und wackelt ein bisschen mit ihren Zehen. „Was führt dich zu uns?“ fragt Iris. „Ach, die neue Domina,“ dabei zwinkert sie Iris zu, „und ich wollen uns ein Fläschchen Sekt gönnen. Wir haben etwas zu feiern. Erzähl ich dir später. Du kommst doch noch zu uns?“ erklärt Sylke. Und zu mir: „Steh auf und beende deine Arbeit.“ „Aber natürlich komme ich. Ich brauche noch etwa eine ¼ Stunde. Wartet ihr solange mit dem anstoßen?“ „Natürlich. Die Kollegin duscht sowieso gerade. Bis später.“ Iris treibt mich jetzt an und endlich bin ich fertig. Sie führt mich zurück in mein Zimmer und sagt: „Du hast jetzt eine Stunde Freizeit. Was du in dieser Stunde machst ist ganz dir überlassen. Es ist jetzt 16:45h. Um 18:00h werde ich wieder hier sein und dich zu deinen Termin mit Frau Doktor abholen. Du stehst dann in der Mitte des Raums und erwartest mich. Alles klar?“ „Ja Mistress. Darf ich eine Bitte äußern?“ „Was?“ „Darf ich bitte die Schuhe ausziehen und die Kette abmachen? Meine Waden schmerzen von der ungewohnten Streckung.“

Iris überlegt einen Moment. „Ich würde es dir zwar nicht raten, aber wie du willst. Hier ist der Schlüssel. Kannst dich selber freimachen. Denk dran, 18:00h.“ sagt sie und verlässt den Raum. Schnell nehme ich den Schlüssel und öffne die Schlösser an den Stiefeletten. Ziehe die Schuhe aus. Was für eine Wohltat. Entferne die Halbschalen an meinen Eiern. Schade dass ich den KG nicht abnehmen kann, aber ich hab mich nicht getraut zu Fragen. Ich gehe ins Schlafzimmer, stelle mir den Wecker auf 17:40h und lege mich aufs Bett. Nur ein bisschen dösen.
Fortsetzung folgt………

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Der Urlaub Teil 10 – Fitnesstraining

Teile 1-9 wie immer unten alles verlinkt …

nach einer abkühlenden Dusche in der wir trotz der vorhergegangen kleinen Fickorgie mal wieder nicht die Finger von ein einander lassen konnten möchtest Du dich noch ein wenig in der Sonne relaxen. Da wir für morgen ja ein Tagesausflug vorhaben … “ok Baby Du gehst in die Sonne und sammelst Kräfte und ich geh in den Fitnessraum und versuche meine Muskeln zu stählen”.
So teilen sich unsere Wege. Ich ziehe mir ein T-Shirt an und damit sich die Rötung meines Lustspenders etwas abklingt nix drunter. Ich liebe es so nackig zu sein. Wir haben ja eine eigenen Fitnessraum und ich fange an ein wenig zu rudern. Schnell kommt mein geschundener Körper ins Schwitzen und nach einiger Zeit geht die Tür auf und Du steht splitter Phaser nackt im Raum … “hey mir ist langweilig” … ich liege grad auf der Bank und mache ein wenig Bankdrücken … Du kommt auf mich zu .. “ich trainiere was mit” … sagst Du … beugst Dich runter und meine Schwanz verschwindet Zwischen deinen Lippen …oh oh oh .. ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du bläst ja wie der Teufel und spürst schnell wie er in deinem Mund groß und hart wird. Du liebst dieses Gefühl und saugst so richtig geil dran. Ich kann mich kaum noch auf die Gewichte konzentrieren. Als er dann so richtig hart ist lässt Du ihn zwischen deinen Lippen raus und rein gleiten und deine Hand bewegt sich mit. Oh was für ein Gefühl ich würde am liebsten stunden so trainieren aber so langsam werden meine Arme lang … “na am schwächeln” … Du drückst die Hantel nach unten bis sie auf meinem Brustkorb liegen bleibt ich bekomme sie nicht mehr hoch … Du grinst … “das war eben aber nicht nett ” … ich liege dort und drücke aber die Hantel bewegt sich nicht so wie ich will … Du stellst Dich über meinen Kopf das ich in deine Lustspalte schauen kann … und kommst immer näher … “so und nun tue mir was Gutes …. es brennt schon” …. auf Grund der Situation bleibt mir ja nichts anderes übrig und meine Zunge Spielt zwischen deinen Lippen. Sie wandert dazwischen hin und her und nährt sich dem Eingang deiner Liebesgrotte solange ich dort so lecke hältst Du die Hantel mit .. ich höre auf und schon lässt du los und ich muss mit aller Kraft drucken “tztz wer hat hier was von aufhören gesagt”. Also schnell lasse ich meine Zunge wieder zwischen deinen Schenkel arbeiten. Du schaust dir meinen verschwitzten Körper an und was Du siehst gefällt Dir. Meine Zunge wandert ein wenig weiter durch deine Spalte und ich verwöhne dich zwischen deinen beiden Eingängen. Obwohl Du grad im Pool warst schmeckt es noch ein bisschen nach erdbeere. Um Dich davon zu überzeugen mich aus dieser verzwickten Situation zu befreien lasse ich meine Zunge weiter Richtung Po wandern … “oh du hast ja wirklich keine Tabus” sagst Du lüsternd und meine Zunge verwohnt dich nun an einer Stelle wo Du nie gedacht hättest das es so lustvoll sein kann. Wenn ich die Augen öffne sehe ich dein geilen po und meine Latte fühlt sich schon wieder sehr geladen an. Du hilft mir die Hantel wieder einzurasten aber ehe ich was machen kann sitzt Du wieder auf meinem Gesicht und geniest die Verwöhnung durch meine Zunge. Meine Hände umfassten deinen festen Po und kneten Ihn dabei. Ich spüre ein Verlagerung deines Gewichtes und schon spielt deine Zunge wieder an meinem harten Liebesspender, kreisend über die Eichel. Ein Gefühl zwischen bitte aufhören und MEHR MEHR. Sie wandert wieder am Schaft entlang bis runter zu meinen Lenden. Dann spüre ich wie sich deine Finger in meine Oberschenkel bohren “ohhhh ja ” schnell springst Du auf und schon verschwindet meine Latte in deiner Muschi. Ich seh also deinen Rücken und Po und strecke mein müden arme lustvoll nach hinten und genieße wie du reitend auf mir sitzt. Du bewegst deine Hüfte so als ob Du seit Wochen keinen Schwanz mehr in deiner Muschi gehabt hättest so richtig gierig rauf und runter. Ich fühle hin und wieder deine Finger wie Du dir selber dabei deine Knospe verwöhnst. Und dieser Anblick so von meiner perspektive wie er zwischen deinen Schenkeln verschwindet und wieder kommt. Ich spüre wie deine Schenkel zittern …. “bereit zum Countdown” frage ich … “nein weiter” Du reitest immer schneller und schneller …auch Du kommst dabei ins Schwitzen hier im Fitnessraum. “Ich will dich von hinten ficken” stöhne ich Dir zu und Du steigst von mir ab und zerrst mich zu den Gymnastik Matten. Ich hole einen von diesen güroßen Gymnastikbällen. Du lehnst Dich bäuchlings darüber mit deinem Becken etwas nach hinten. Du spreizt deine Beine Einladend und ich stelle mich dahinter und meine Latte verschwindet vorsichtig in deiner Muschi. Ein sehr schönes Gefühl fr dich so liegend. Ich fasste dich um die Hüfte und kann so den Ball mit dir darauf ein wenig vor und zurück bewegen und jedes mal spürst Du wie sich der Freudenspender den Weg durch deine warme freudig erregte Muschi bahnt. Ich hebe mein rechtes Bein und führe dein Bein nach innen gleiches mache ich mit deinem linken Bein. Nun hast Du deine Beine zusammen und mein Schwanz steckt dazwischen. Ein unglaublich enges Gefühl. Meine Hände halten deinen Po bzw. deine Hüften und bewegen dich so vor und zurück der Ausblick erregt mich ja schon der maßen. Du hast deine Arme nach vorne gestreckt und geniest jeden herrlichen Stoß welche immer schneller und heftiger werden. “oh jaaa” kommt dann Zeitlich mit einem berauschenden Orgasmus in deiner Muschi. Es klatscht so herrlich geil wenn mein Becken gegen deinen Po kommt. … “noch ein bisschen” stöhnst du und obwohl es mir grade gekommen ist vögel ich weiter. Und dann ein geiles zucken deiner Pobacken ich habe das Gefühl du erdrückst meine Latte in dir gefolgt von Entspannung in deinen Lenden. Ich lasse dich langsam nach hinten gleiten und setze mich so auf meine Fersen und Du sitzt vor mir. Ich umarme dich und küsse zärtlich deinen Nacken “hey ich wollte doch was Sport machen” … “na wenn das kein Sport ist” sagst du verschmitzt. “Pool” ? ja Pool und so gehen wir wieder raus … in die Abend Dämmerung und genießen den Sonnenuntergang eng umschlungen den Körper des anderen spürend im Pool. Heute werden wir gut schlafen und morgen kommt der Tagesausflug … eine Überraschung für Dich … Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht…

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Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 9 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html

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Der Sohn des Hauses Teil II

Die keuschen Ministranten

Sven drückte die Klinke herunter. Die Türe gab nach. Vorsichtig steckte er den Kopf in den Spalt. Sascha war alleine. Ruhig und gleichmäßig atmete er. ‚Das ausgefickte Luder‘, dachte Sven. Liegt entspannt in der Kiste. Wer weiß, wovon der gerade träumt? Dann schlich er in Saschas Zimmer und schloss die Türe leise von innen. Zur Sicherheit drehte er den Schlüssel herum, man konnte ja nie wissen.

Als er sich entkleidet hatte, schlupfte er neben seinen Schatz unter das Federbett. Schwüle Wärme umhüllte ihn, die ihn sofort rattig machte. Seine Hand arbeitete sich in Richtung Sascha vor. Langsam hob er das übergroße Federbett an, bis sich über Saschas Schwanz eine Höhle gebildet hatte. Seitlich drang das noch schummerige Morgenlicht hinein und beleuchtete diesen intimen Tempel der Lust. Genug, dass Sven den schlaffen Schwanz erkennen konnte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel komplett und verjüngte sich zu einem kleinen, schrumpeligen Rüssel, der an Saschas Eiern klebte. Der Kerl musste vor dem Schlafen noch gewichst haben, das Aroma von angetrocknetem Sperma konnte Sven unter dem Federbett überall riechen. Saschas Eier bewegten sich auf geheimnisvolle Weise in ihrem faltigen Sack.

Sven fühlte, wie sein Schwanz steif wurde. Vorsichtig stützte er sich auf einen Arm und nahm Saschas Schwanz zwischen seine Finger. Der Vorhautrüssel löste sich vom Sack, Sven fühlte, dass der Schwanz noch ganz weich war. Er hielt den Stummel aufrecht, ganz langsam zog er die Vorhaut über die Eichel. Er konnte sofort die feuchten Reste des Spermas auf der runzligen Eichel sehen und riechen.

Sven lief das Wasser im Mund zusammen, die Eier juckten unwiderstehlich. Sein Schwanz schien sich immer weiter ausdehnen zu wollen. Saschas Körper glühte, Wärme strahlte ihm ins Gesicht. Als es Sven nicht mehr aushielt, fuhr er mit der Zungenspitze an Saschas Bändchen rauf und runter, ganz vorsichtig. Der süß-salzige Geschmack des abgestandenen Spermas verbreitete sich in kurzer Zeit bis in seinen Rachen. Jeder Atemzug trug das Aroma in seine Nase und schickte von dort die Botschaft in sein Hirn: ‚Ficken, ficken, ficken, ficken. ‘
Sascha schlief noch tief. Er träumte von einem Harem, in dem sich lauter Jungen befanden, die nur zum Ficken dort waren. Einer war schöner und geiler als der andere. Alle Jungen wollten von ihm gefickt werden, jeder berührte ihn an seinem Schwanz und bat darum, endlich von ihm geritten zu werden. Sascha spürte einen geilen Reiz an der Nille, der sein Becken zum Stoßen brachte. Es fühlte sich an wie Pinkeln und Abspritzen in Einem. Er musste seine Beine anspannen, streckte sein Glied dem Reiz entgegen. Nicht aufhören, bitte, nicht aufhören, es war zu schön. Er ließ sich in die Arme der Jungen fallen, sollten sie mit ihm machen, was sie wollten. Er wäre mit allem einverstanden, nur sollten sie weitermachen.

Sven ergötzte sich an Saschas Penis, der während seinem Lecken schön steif wurde. Die Nille schwoll und verlor ihre Runzeln, reckte sich glänzend Svens Zungenspitze entgegen. Saschas Beinmuskulatur spannte sich an, dabei trieb sein stoßendes Becken den Schwanz in eine geile Enge, die nur in Saschas Traum und Einbildung existierte. Svens Geilheit steigerte sich in einen Testosteronkoller, er ließ die Nille in seinem Mund verschwinden, schmiegte die Zunge um den Eichelrand und umschmeichelte Saschas reife Lustbeere, bis er ein hemmungsloses Stöhnen und Ächzen hörte.

Sascha wurde wach. Er erschrak nicht, er wusste instinktiv, dass es Sven war, der ihn aus den Träumen holte, um ihm einen Traum zu erfüllen. „Jaaah…, ooaach…, guuut…, mach mich fertig“, mehr brauchte er nicht zu sagen.
Sven war rasend nach diesem Schwanz, er verschlang das geschwollene Fleisch, schluckte begierig die Lusttropfen, die sich auf seiner Zunge ergossen. Am Schaft hielt er das Glied, spannte die Vorhaut stramm zurück. Saugend empfing er das Fleisch in der Enge seines Rachens. Saschas Stoßen kam er entgegen, bis er einen Würgereiz bekam. Seine eigene blanke Eichel rieb er gierig am Bettzeug, die Flecken waren ihm egal, es war so geil.

Sascha, der aus dem geilen Traum gerissen wurde, hatte den vollen Samenkoller. Immer, wenn er aus einer geilen Träumerei erwachte, war er spitz, doch die Erfüllung kam selten. Diesmal hatte er die volle Dröhnung um den Schwanz. Er wollte seinem Schatz ganz nah sein, ihn dicht bei sich haben. „Hast Du Bock von der Seite?“, röchelte er zu Sven nach unten.

Sven nickte beim Blasen. Dann rutschte er nach oben, bis er seinen Hintern in Höhe von Saschas Monster hatte. Er drehte sich um, streckte seinen gespreizten Arsch zu Sascha. Der packte seinen Sven bei der Hüfte, setzte bei der Rosette an und schob das glitschige Fleisch in die heiße, schwüle Enge hinein. „Booooaaah“, sein Verstand blieb stehen. Er verschmolz mit Sascha zu einer stoßenden, schwitzenden, brünstigen Masse, er wollte nie mehr zurück kommen, in der Ewigkeit ekstatischer Geilheit verdampfen. Er griff sich Svens nassen Schwanz und wichste im Takt seines Beckens.

Sven konnte nicht mehr ausmachen, was geiler war. Seine Nille, die in Saschas Faust flutschte, oder Saschas Kolben, der in seinem Anus ackerte. Sein Unterleib war eine Quelle totaler Triebigkeit, das Zentrum seiner Existenz. Das Gekeuche in seinem Genick, Saschas Speichel, der in Rinnsalen über seinem Hals auf das Kissen lief, machten ihn rasend. Er brauchte seinen Sascha, ja, er liebte diesen fickenden Burschen. Niemals wollte er von ihm getrennt sein.
Der Trieb war nicht geduldig mit den Jungen. Obwohl sie eine halbe Stunde in ihrem Tempel unter dem Federbett wüteten, kam ihnen die Zeit wie Sekunden vor. Als Sascha explodierte und mit Sven verschmolz, der sehnsüchtig auf diesen erlösenden Moment wartete, war jeder Gedanke, jedes Wort überflüssig. Als ihr Zucken nachließ, lagen sie eng aneinander gepresst zusammen und versanken in einen friedlichen Schlummer. Beide waren glücklich und empfanden einen Frieden, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Nach einer Stunde lösten sie sich widerwillig voneinander. Sven musste seinen Dienst antreten. Er fühlte sich, als hätte er Gras geraucht.
„Heute Mittag wirst Du mal einen frommen Fick zwischen Ministranten erleben können. Die kommen so um 14:00 Uhr zum Turm. Da wird es hoch hergehen“, Sven zwinkerte Sascha lüstern zu, während er sich wieder anzog.

„Die wollen sicher nicht gestört werden, denke ich“, Sascha wollte beim Ficken auch keine Besucher.

„Werden sie ja auch nicht. Ich verrate Dir ein Geheimnis“, Sven wurde leiser.
„Schätze, jetzt wird es spannend“, Sascha wunderte bei seinem Freund Sven nichts mehr.

„Der alte Wachtturm hat einen geheimen Notausgang nach unten. Die Türe ist in der Rückwand des Schranks versteckt. Vielleicht erinnerst Du Dich an die herzförmigen Löcher in der Schranktüre? Da kannst du vom Innern in den Raum gucken. Das mache ich regelmäßig, weil ich das halt geil finde, wenn ich die beim Poppen beobachten kann. Da wirst Du auch auf Deine Kosten kommen“, Sven wusste genau, dass Sascha da drauf stehen würde.

„Geil, das sind ja ungeahnte Möglichkeiten. Langsam finde ich das Landleben echt spannend. Bei Euch ist ja die Hölle los.“ Sascha dachte weiter. „Aber was machst Du, wenn die mal an den Schrank wollen? Da siehst Du aber alt aus, mein Lieber“, gab Sascha zu bedenken.

„Sascha, wofür hältst Du mich? Die Schranktüre ist von innen verriegelt, die würdest Du noch nicht mal mit einem Brecheisen öffnen können. Meinst Du, ich mache mir mein Geschäft durch so eine Unüberlegtheit kaputt?“, Sven überließ in solchen Dingen nichts dem Zufall. „Der Schrank ist nur Attrappe, den habe ich mir zum Beobachtungsraum eingerichtet. Da sind sogar zwei bequeme Stühle drin. Manchmal dauert so eine Session weit über eine Stunde. Ich lege Wert auf Komfort.“

„Du bist ein Spanner, wie er im Buche steht. Machst Du da am Ende noch Filmaufnahmen?“, Sascha erkannte, was für Potentiale sich da auftaten.
„Eine Cam mit vollen Akkus habe ich immer da drin, das kannst Du aber mal glauben. Man kann nie wissen, wie man solche Aufnahmen verwerten kann. In so einem verlogenen Dorf überlebst Du am besten, wenn Du so viele Informationen wie möglich über deine Nachbarn hast“, Sven klang plötzlich sehr geschäftlich.
Sascha erkannte, dass Sven über alle die Eigenschaften verfügte, die er leider nicht hatte. Er war geschäftstüchtig und berechnend. Er nutzte die Möglichkeiten, die sich ihm boten. Bei Sven fühlte er sich beschützt, der wusste, wo es lang ging. Mit Sven zusammen zu sein, war Glück, er war sogar ein wenig stolz darauf. „Ok, da bin ich auf jeden Fall dabei.“

„Super, wir sehen zu, dass wir schon da oben im Zimmer sind, bevor die Jungs kommen. Die dürfen nichts bemerken. Wir gehen so um 13:00 Uhr hier weg, ich hol Dich ab“, damit küsste er Sascha auf den Mund und trat seinen Dienst an.

Der Wirtin fiel auf, dass ihr Junge heute nicht bei der Sache war. Ganz dunkel erinnerte sie sich an eine Zeit, die wohl längst vergangen war. Da lief sie auch so entrückt herum. Vielleicht war ihr Sven verliebt? Aber wenn, in wen? Sie würde die Situation genau im Auge behalten. Einen liebeskranken Jungen, dessen Verstand in seinen Schwanz rutschte, konnte sie gerade jetzt nicht brauchen. Erst die Ausbildung, dann das Vergnügen. Die paar Jahre würde er doch auch mal ohne auskommen. Zu ihrer Zeit nahm da auch niemand Rücksicht drauf.

Sascha saß in der Gaststube beim Mittagessen, dabei beobachtete er seinen Sven, der geschäftig zwischen Gästen und Küche pendelte. Wenn er an seinem Tisch vorbeikam, zwinkerten sie sich zu. Bald hatte Sven frei, dann würden sie einen geilen Nachmittag haben. Als er mit dem Essen fertig war, räumte Sven ganz professionell seinen Tisch, kurz darauf kam er wieder zurück. „Komm, wir gehen, bevor noch was dazwischen kommt“, Sven konnte es nicht erwarten, endlich aus der Gaststube zu kommen.

Sascha wandte sich an seine Eltern, die noch bei Tisch saßen. „Sven und ich gehen die Gegend unsicher machen, bin heute Abend dann zurück, dass mir keine Klagen kommen.“

„Du frecher Lauser, passt auf Euch auf“, sein Vater kramte kurz in seiner Hosentasche, aus der er einen zerknüllten 10-Euro-Schein hervorkramte und seinem Sohn in die Hand drückte.

„Danke, Papps“, Sascha amüsierte es, dass sein Vater ihm Geld zusteckte. Was sollte er hier denn schon damit anfangen? Hier gab es noch nicht mal einen Kiosk, geschweige ein Geschäft. Aber wer hat, der hat. Er steckte den Schein ein, dann liefen sie los.

Die Jungen erreichten den Turm. Diesmal öffnete Sven im unteren Raum, quasi dem Treppenhaus, eine hölzerne Türe, die mit einem Bügelschloss gesichert wurde. Hinter der Türe, die Sven sofort wieder schloss und von innen mit dem Bügelschloss sicherte, führte eine schmale, steile Steintreppe nach oben. Am Ende erreichten sie eine grobe Holztür, die nach dem Öffnen den Blick von hinten in den Bauernschrank freigab. Wie Sven gesagt hatte, standen zwei gepolsterte Küchenstühle parat, ein schmales Brett auf der linken Seite diente als Regal, auf dem eine Cam und Reserveakkus bereit standen. Durch die zwei herzförmigen Öffnungen fiel genug Licht in den Schrank, um sich orientieren zu können. Hineinschauen konnte man von außen nicht. Ein perfektes Spannerversteck für Genießer, garantiert sturmfrei.

„Geil, echt geil“, anerkennend pfiff Sascha durch die Zähne, „weißt Du eigentlich genau, wie viele Du hier beobachtest hast?“, er fühlte sich ein wenig wie Weihnachten, kurz vor der Bescherung, an.

„Habe ich aufgehört zu zählen. Aber nach meinem Videomaterial zu schätzen, genug. Mir kann hier eigentlich nicht viel passieren, ich habe alle in der Hand“, dabei grinste Sven auf eine Art, die Sascha nicht leiden konnte.
„Wenn ich das richtig verstehe, erpresst Du die Leute, die hier nichtsahnend Sex machen“, Saschas Gerechtigkeitsempfinden wollte das nicht so einfach akzeptieren.

„Quatsch, sicher mache ich das nicht!“, Sven klang entschieden, „aber wenn einer was von mir wollte, kann ich mich sehr gut schützen durch die Aufnahmen. Du kannst das nicht verstehen, Du kommst aus der Stadt. Hier, auf dem Dorf, kennt jeder jeden. Alle beobachten sie Dich und stecken ihre Nasen in Deine Angelegenheiten. Schützen kannst Du Dich nur, wenn Du ihre Schwächen kennst, oder noch besser, ihre Leidenschaften. Die sind nicht immer im Einklang mit dem, was sie nach außen darstellen wollen. Das ist das ganze Geheimnis“, Sven versuchte, seinem Freund ein richtiges Bild vermitteln.
„Ist das hier so schlimm?“

„Nicht immer, aber es kann haarig werden, glaub mir. Du bist erst drei Tage hier, Du bist Gast. Mach Dir nichts vor. So friedlich, wie es hier scheint, ist es nicht immer“, Sven wollte das jetzt aber nicht diskutieren. Als Geräusche vom Treppenhaus zu hören waren, kam ihm das sehr recht. „Sei jetzt ganz still, damit die uns auf keinen Fall hören können, sie kommen gerade. Glaub mir, das lohnt sich, denen aufzulauern.“

Sascha und Sven nahmen in dem Schrank auf den Stühlen Platz. Die Türe, die die Schrankwand darstellte, zogen sie hinter sich bei. Es war mit zwei Personen relativ eng, sie beide spürten ihre Körperwärme strahlen. Die Atmosphäre im Schrank hatte was Verbotenes, ungemein erregend. Sascha bekam plötzlich einen Harten.

Es dauerte nicht lange, dann betraten drei Jungen das Turmzimmer.

„Das sind die Ministranten, sie heißen Mark, Samuel und Harald. Ich weiß, sie wirken, als könnten sie kein Wässerlein trüben, aber das täuscht – wirst Du gleich sehen, nur Geduld“, flüsterte Sven.

Sascha nickte nur. Die Jungen waren voll süß, er konnte es nicht erwarten, bis sie ihre Ärsche auspacken würden. Der Jüngste von ihnen, so erschien er zumindest, hatte es ihm besonders angetan. „Der so jung aussieht, wie heißt der?“, hauchte er vorsichtig.

„Das ist Harald, Du meinst den Blondschopf?“, vergewisserte sich Sven.
„Ja, den meinte ich“, Sascha wollte den Harald endlich nackt sehen.
Der größte Junge schlang seine Arme um Harald, der die Umarmung erwiderte. „Der ist Samuel, ein sehr guter Bock, der fickt sehr ausdauernd, wenn er gut drauf ist“, erläuterte Sven.

Samuel und Harald knutschten leidenschaftlich, Samuels lustvolles Stöhnen war ganz deutlich im Schrank vernehmbar. Harald fuhr mit seiner Hand ganz fahrig durch Samuels dichten, brünetten Haarschopf. Samuel mühte sich damit ab, seine Hand am engen Hosenbund vorbei an Haralds Arsch zu schieben.

Währenddessen zog Mark die Decke auf dem großen Bett zurück. Als er sich bückte, vielen ihm seine blonden Locken ins Gesicht, die er mit einer nervösen Bewegung beiseite schnickte. Sein Haar war für einen Jungen sehr lang, sie machten seinen besonderen Charme aus. Als er mit dem Bett fertig war, zog er seine Kleider aus, die er auf einem der Stühle ablegte. Sein Körper, schlank aber muskulös, passte wunderbar zum Schwanz, der aus dem blonden, lockigen Busch hing. Das Beste war aber sein Arsch. Knackig wie ein frisch gepflückter Apfel, mit einer verführerischen, natürlichen Vorspreizung, ließ er die Temperatur und die Schwänze im Schrank steigen.

„Heut ist es aber wieder schlimm mit Euch, Ihr knutscht ja noch immer“, damit bugsierte Mark Samuel und den Harald langsam zum Bett bis zur Kante, dann gab er ihnen einen Schubs, und die knutschenden Jungen landeten auf dem Bett. Dort machten sie ungestört weiter. Mark kannte das schon und fing an, die beiden Liebenden zu entkleiden. Bei den Schuhen fing er an, dann öffnete er die Hosen, die er gleich in einem Rutsch nach unten über die nackten Füße zog. So arbeitete er sich vor bis beide mit nackten Unterkörpern da lagen. Ihre Schwänze reckten sich lustgeplagt in die Luft. „Also oben müsst Ihr dann was tun, ich kann ja nicht alles machen, oder?“, Mark hoffte, dass er vielleicht auch mal einbezogen würde.

Endlich setzten sich die Knutscher auf und entledigten sich ihrer Hemden, bis sie ganz nackt waren.

„Komm mal zu mir, ich hab Dich doch auch lieb“, Samuel legte seine Hand auf Marks Arsch, dirigierte ihn zu sich und fingerte in seiner Furche herum. Er küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Harald zwängte seinen Kopf zwischen die Jungen und fing an, Marks Penis zu blasen, was Mark sofort mit drängenden Beckenstößen quittierte.

Sascha weidete sich an dem Bild. Samuel steckte seinen Mittelfinger tief in Marks Anus und massierte mit der Fingerkuppe die Prostata. Sascha sah, wie Mark seine Arschmuskeln bei jedem Stoß spannte. Leider konnte er Marks Schwanz nicht sehen, weil der abgewandt zu ihnen stand. Harald entschädigte ihn dafür, denn sein leicht nach oben gebogener Schwanz stand über seinem runden Sack, dass Sascha die Unterhose befeuchtete.

„Geil, Du hast nicht zu viel versprochen, sowas geiles habe ich noch nie gesehen, das ist besser als so ein blödes Video aus dem Internet“, Sascha zitterte vor Erregung und konnte seinen Blick nicht von der Szene lassen, die sich ihm frei Haus darbot.

„Ich wusste, dass Dir das gefallen wird. Du bist auch der Einzige, mit dem ich dieses Geheimnis teile“, Sven küsste Saschas Ohr. Der schmiegte sich an Svens Kopf. Derweil änderten die Jungen im Zimmer die Positionen.

„Komm, fick uns die Ärsche“, Samuel holte sich die Kissen vom Bett, legte sie vor das Bett auf den Boden. Eines für sich, das Zweite für Mark. Dann kniete er auf das Kissen, legte seinen Oberkörper auf das Bett und reckte seinen Arsch in die Luft. Sascha konnte die enge Rosette genau in der Furche erkennen. Mark tat es ihm gleich und brachte sich auf die gleiche Weise neben Samuel in Position. Auch sein kleiner, üppig gepolsterter Arsch lud zum Anstechen ein. Endlich drehte sich Harald kurz mit seinem wippenden Glied in Saschas Blickfeld.
„Boaah, klein aber oho, der hat ja ein dickes Ding“, Sascha traute seinen Augen nicht. Im Verhältnis zur Körpergröße war Haralds Schwanz sehr groß. Er überlegte kurz, wie es wohl wäre, wenn der Kerl ihm mal die Rosette spannte.
Harald holte sich eine Flasche ‚Flutsch‘ aus dem Nachtschränkchen. Nachdem er sich hinter Samuels wartenden, gespreizten Backen in Position gebracht hatte, konnte Sascha im Schrank beobachten, wie er einen dicken Tropfen ‚Flutsch‘ in Samuels Furche verteilte. Harald ging noch ein wenig vor und fuhr er mit seiner Eichel ein paarmal durch die Furche. Dann setzte er an und trieb seinen Knüppel zwischen Samuels dralle Backen. Harald stieß mächtig zu, seine Backenmuskeln spannten, dabei atmete er geräuschvoll – er hatte seinen Spaß. Sascha bedauerte, dass er nicht mehr sehen konnte, aber er musste sich mit den Ärschen der Jungen zufrieden geben.

Das ging so ein paar Minuten, als Mark auf sich aufmerksam machte: „He, ich will auch mal, ich vertrockne hier langsam.“

Harald nahm die Flasche ‚Flutsch‘ und träufelte auch in Marks runden Arsch einen dicken Tropfen des Sirups, der träge vom Steiß über die Rosette zu den Eiern herunter kroch. Noch ein paar kräftige Stöße in Samuels Loch, dann zog er seinen nassen Schwanz heraus, der nach oben schwang, dass Sascha im Schrank verrückt wurde. Als Harald hinter Mark die günstigste Position gefunden hatte, drückte er seinen angefickten Schwanz ohne Vorwarnung in Marks Anus. Beide stöhnten direkt los, wobei Sascha nicht einschätzen konnte, ob Mark vor Lust oder vor Schmerz stöhnte. Samuels Rosette war ein riesiges, geweitetes, rundes Loch, das die Größe von Haralds Schwanz unterstrich. Für ein ‚Erstes Mal‘ war Harald wohl nicht der richtige Partner, Sascha hatte Respekt vor dem Kleinen, der es Mark richtig besorgte.

„Und, das gefällt Dir? Das ist ein heißes Trio“, Sven beobachtete seinen Freund Sascha, der voller Gier und Leidenschaft durch die Herzen glotzte.
„Nein, das ist besser, als jeder noch so geile Film in Netz, weil es echt ist“, Sascha glühte vor Leidenschaft. Sein Schwanz sabberte in rauen Mengen Vortropfen, die von seiner Undie aufgesaugt wurden. Er konnte nicht anders, er musste schneller atmen.

„Schnauf mal etwas leiser, sonst bemerken die uns noch“, Sven prüfte mit einem Griff an Saschas Hosenlatz die innere Härte.

Sascha befürchtete, sein Schwanz würde zu Asche verbrennen, so geil war die Berührung zwischen den Beinen, er musste sich zusammenreißen. „Du kannst ruhig weiter machen“, bat er Sven.

Seven griff beherzt an Saschas Hose und knetete den harten Knubbel, das es Sascha fast kam.

Die Jungen im Zimmer machten unterdessen einen Positionswechsel. Samuel legte sich rücklings auf das Bett, daraufhin setzte sich Mark mit seinem angebumsten Hintern auf Samuels Gesicht. Mit seiner Zunge tanzte der in der geweiteten Rosette und genoss die dralle, feste Pracht in seinem Gesicht. Sein Schwanz wurde sofort wieder hart und lag schräg auf dem Bauch, die stumpfe Nille zog glitzernde Fäden. Mark kraulte seine Eier. Plötzlich griff er mit beiden Händen unter Samuels Kniekehlen und zog die Beine zu sich, dann klemmte er die nach oben gebogenen Beine unter seine Achseln. Samuels Arsch wurde dadurch extrem gespreizt und hing schwebend über dem Bett, bereit, besprungen zu werden.
Sascha brach fast zusammen, er hatte gar nicht gewusst, was ein Voyeur erleiden musste.

Harald, der nun endlich seitlich zu sehen war, kniete sich direkt vor den schwebenden Arsch. Mit seinen Daumen spreizte er zusätzlich Samuels feste Backen auseinander. Sascha sah, wie er einen Daumen in Samuels Rosette verschwinden ließ und Fickbewegungen machte. Samuel ließ sich dabei Marks Hintern schmecken, sein Gesicht war komplett verdeckt. Mark starrte wiederum voller Ekstase von oben auf die gespreizte Pracht, die ihn lockte. Harald hatte jetzt genug gespreizt und gefingert. Er führte seine blanke Nille direkt zur Rosette und fing wieder an, Samuels Paradies zu reiten. Die Backen passten genau in seinen Unterleib hinein und schmiegten sich an Haralds Sack, der schon sehr verdächtig drall wirkte und die Eier nach oben zog.

Harald kam nun in Fahrt. Sein Tempo wurde immer schneller, er stöhnte hemmungslos seine Brunft heraus, es konnte ihn ja hier niemand hören. Samuels Schwanz wippte bei jedem Stoß um wieder auf den Bauch zu fallen.
Mark wichste sich selbst, er starrte fasziniert auf Haralds Penis, der in Samuels Arsch ein und aus fuhr. Dabei machte ihn Samuels Zunge, die sich in seinen Anus geschafft hatte, wild. Er liebte das Geschlabber in seiner Furche. Das fühlte sich ein bisschen an wie die großen Weinbergschnecken, die er sich oft auf die blanke Nille gesetzt hatte, als er noch jünger war. Die krochen ganz zart kitzelnd über die sensible Haut. Das machte ihn damals total an.

Harald verlor sich immer mehr in Samuels Rosette, er legte den Kopf in den Nacken und lauschte dem Schmatzen, wenn sein dickes Ding in der sumpfigen Enge versank. Er hatte von allen das größte Zepter, obwohl er der Kleinste war.
Mark trieb seine Eichel durch die Faust, sein Eichelrand schubberte über die Fingerrundungen, was ihn extrem scharf machte. Wichsen fand er am geilsten.
Harald griff sich nun Samuels Penis, der einsam die Stellung hielt. Harald mochte es, wenn Samuel die Pomuskeln anspannte, wenn er gewichst wurde. Darauf stand Harald, wenn sein Glied von einer Rosette gepackt wurde. Mit jedem Stoß wichste er, Samuel spannte an und Harald schob in die Enge hinein. Gleichzeitig bemühte sich Samuel in Marks Hintern, den er mit Hingabe leckte.
Die drei Jungen waren aufeinander eingestellt, kannten ihre sexuellen Reaktionen und Bedürfnisse. Jeder von ihnen hatte jetzt seine Lieblingsstellung. Sie waren im Fickhimmel und bumsten sich langsam zum Finale. Das Gestöhne des Trios hing im ganzen Turm, ihre Leidenschaft steigerte sich in Raserei.

Sascha, der befürchtete, er würde nur vom Zuschauen abspritzen, dampfte in dem Schrank. Was würden die Eltern der Jungen sagen, würden sie ihre Sprösslinge so versaut und berauscht vorfinden?

Nach zwei weiteren Minuten spritzten die Jungen ab. Harald wurde immer schneller, hielt kurz inne, dann rammelte er los und flutete Samuels Hintern. Samuels erste Spritzer schossen in hohem Bogen bis auf Marks Bauch. Mark verspritzte seine Brühe bis zu Haralds Unterleib. Dabei ächzten und stöhnten die Jungen, was sie zu Hause niemals gewagt hätten.

Sven war spitz und bereit. Saschas Erregung war für ihn in dem engen Schrank eine Qual. Am liebsten hätte er seinen Sascha auf der Stelle in den Arsch gefickt. Aber leider durften sie nicht auffallen. Es blieb ihnen nichts übrig, als geduldig zu warten, bis die Jungen sich beruhigten und wieder verzogen.

Saschas Undie musste total versaut sein, zumindest fühlte es sich so an. Sein Schwanz juckte und forderte eine enge Umgebung. Auch ihm war klar, dass sie noch Geduld aufbringen mussten. Er griff Sven zwischen die Schenkel und befühlte die Beule, die sich ihm entgegen drückte.

„Pass auf, ich komm sonst noch“, Sven musste ernsthaft aufpassen, sonst ginge die Bescherung voll in die Hose, was eine unentschuldbare Verschwendung wäre. „Die werden sowieso bald gehen, die haben noch eine Totenmesse heute Nachmittag zu halten“, flüsterte Sven.

Sascha hoffte, dass sie bald weg wären. Mittlerweile entknoteten sich die Jungen, was etwas tölpelhaft aussah. Wie sie noch geil waren, wirkte das eleganter und leichtfüßiger.

„Hol mal Tücher“, Harald zog seinen schwächelnden Schwanz aus Samuels Hintern, der aber noch immer sehr eindrucksvoll über den Eiern hing.

Mark rappelte sich hoch und kletterte vom Bett. Er holte aus dem Nachtschränkchen eine große Packung Papiertücher. Dann wischte er seinen geleckten Hintern trocken.

Samuel, dessen Gesicht rote Druckstellen von Marks Hintern hatte, ließ sich von Samuel ein paar Tücher reichen, mit deren Hilfe er sein Gesicht säuberte. Harald trieb die letzten Reste seines Spermas aus dem Schwanz, indem er sich die Harnröhre, vom Schaft an, noch oben ausstrich. Die Jungen sortierten ihre Kleidung und kehrten wieder in die Normalität zurück.

„Hast Du Sven schon sein Geld gegeben?“, wollte Samuel an Harald gewandt wissen.
„Nein, aber ich deponiere es hier im Nachtschränkchen, das habe ich mit ihm so ausgemacht. Ist mir auch recht so, das ist dezenter.“

„Jetzt sag nur, Dir ist das peinlich?“, wunderte sich Mark, „so kenn ich Dich gar nicht.“

„Nein, nicht direkt peinlich. Aber ich bin froh, dass wir hier diesen verschwiegenen Platz haben. Ich meine, im Sommer in den Büschen ist es auch schön, aber bald wird es wieder kühler. Der Sven ist verschwiegen, da bleibt alles unter uns“, Harald wollte auf keinen Fall, dass ihr Doppelleben bekannt würde. Sie waren Ministranten, genossen deshalb einen gewissen Respekt im Dorf und das Vertrauen des Pfarrers. Er wollte, dass alles so bliebe, wie es war.
„Ja, der Sven ist ok, der hat bisher immer dichtgehalten, das stimmt“, Samuel war mit dieser Lösung hier auch sehr zufrieden. Zumal sie sich das Geld für ihre ‚Miete‘ aus der Kollekte stahlen. Sie ließen nach dem Gottesdienst den Beutel durch die Reihen der Gläubigen gehen. Die Leute waren sehr großzügig und spendeten oft auch Geldscheine. Der Pfarrer konnte es nicht kontrollieren, wie viel sie da einnahmen. Er bekam den gefüllten Beutel immer erst nach dem Gottesdienst ausgehändigt. In der Zwischenzeit hatten sie mehr als eine Gelegenheit, sich entsprechend zu bedienen. War schon toll.

„Sven ist ein geiler Bursche, den hätte ich gerne mal um meinen Schwanz gewickelt“, Mark bewegte sein Becken und bumste einen imaginären Sven in den Hintern.

„Ja, das hätte was, es bleibt immer einer übrig bei uns“, pflichtete Harald bei.
„Das könnte Dir grad mal so passen! Du bumst uns doch sowieso alle beide. Du würdest auch noch einen Dritten ficken, was?“, Samuel tätschelte Haralds Schwanz, der tatsächlich schon wieder an Härte gewann.

„Mal ganz im Ernst. Warum laden wir den Sven nicht mal ein, vielleicht bekommen wir dann Rabatt? Wäre bestimmt geil mit dem“, Harald gefiel der Gedanke immer besser.

„Du kannst ihn ja mal bei Gelegenheit fragen. Der ist schwul. Erinnert Ihr Euch noch an den Mike, der weggezogen ist. Die zwei waren ein Paar“, führte Samuel den Gedanken weiter.

„Im Ernst, die waren ein Paar?“, Harald war sehr interessiert.

„Ja, waren Sie. Ich habe die mal beim Poppen beobachten können. Das war vor zwei Jahren, oben, an der verfallenen Hütte vor dem Abhang. Die haben gar nicht gemerkt, dass ich in der Nähe war. Die waren ganz woanders“, grinste Samuel. „Der Sven hat den Mike ganz schön rangenommen, kann ich Euch sagen. Der hatte ganz schön gejammert – Lustschreie waren das jedenfalls nicht.“

„Davon hast Du nie was erzählt“, beschwerte sich Harald.

„Hatte ich fast vergessen. Damals verwunderte mich das. Da war ich mir selbst noch nicht so sicher, ob ich schwul oder hetero bin“, entschuldigte sich Samuel.
„Also hat er auch ein kleines Geheimnis, interessant“, Mark schnickte seine Lockenpracht nach hinten.

„Ok, ich werde ihn drauf ansprechen, bringt sicher Abwechslung rein“, Harald würde sich darum kümmern.

„So, wir müssen, sonst kommen wir noch zu spät“, drängte Samuel.
Die Jungen trabten die Treppe hinunter und verließen den Turm.

Sascha und Sven sprangen fast gleichzeitig auf, dabei behinderten sie sich gegenseitig in dem engen Schrank. Sie waren rattig und konnten nicht schnell genug ihr kleines Spannerparadies verlassen. Eilig gingen sie die Nottreppe nach unten, um dann gleich wieder nach oben in das Turmzimmer zu kommen. Sie hatten vorher den Eingang zum Turm verriegelt, damit sie ungestört bleiben würden.

Diesmal ergriff Sascha die Initiative, denn er drückte energisch seinen Sven zum Bett, das noch ungemacht, die feuchten Orgienspuren der drei Ministranten aufwies. Sven ließ sich gerne auf das Bett schieben und genoss Saschas Bemühungen, den Hosenbund mitsamt der Unterhose über seinen steifen Schwanz zu bekommen. Mit einem ungeduldigen Ruck waren die Hosen unten und flogen in die nächste Ecke.

Sascha war im Koller und schmierte Svens schmatzigen Schwanz wild in seinem Gesicht herum, bis die Lusttropfen überall auf seinem Gesicht verteilt waren, das geile Aroma der Lusttopfen kroch ihm die Nase hoch.

Sven machte das an, denn er griff seinen Schwanz wie einen kleinen Pinsel und malte mit seinem Saft alle möglichen Formen in Saschas Gesicht, das überall feuchte, glänzende Straßen bekam, die sich zu einem Labyrinth verbanden. „Aaahh, riech dran“, stöhnte er voller Gier, als er seine Nille an Saschas Nasenloch führte und mit der Öffnung der Harnröhre in die Nase zielte.
Sascha schnüffelte. Er konnte nicht genug von diesem betörenden Duft bekommen. Voller Leidenschaft schnappte er sich die überreizte Nille und ließ seinen Sven leiden. Die Zungenspitze führte er druckvoll über das Eichelbändchen, ganz langsam, aber voller Druck, dass Sven unwillkürlich zuckend die Lusttropfen heraus pumpte. Als der Schwanz komplett im Rachen war, fing Sascha zu saugen an, er konnte an seiner Zunge Svens Herzschlag im Schwanz spüren.

Sven hatte Mühe, nicht zu spritzen, zu geil war er vorgereizt. Wenn Sascha mit der rauen Zunge über die Eichel rutschte und sie sich um seinen Schwanz schmiegte, war er hin und her gerissen. Er hätte liebend gerne nachgegeben und gespritzt, aber er wollte noch nicht die Erlösung, er wollte so lange wie möglich von diesem Rausch gelebt werden. „Ich will Deinen Arsch, gib mir Deinen Arsch“, es war fast ein Befehl, den Sven röchelte.

Sascha gehorchte und zog sich so schnell er nur konnte die Kleider aus. Er stieg auf das Bett, ließ sich auf seinen Unterarmen nieder. Sein Knackarsch öffnete sich wie eine Knospe vor Sven, der sich nicht sattsehen konnte. Sascha wusste, was geil aussah, denn er provozierte Svens Gier, indem er den Schließmuskel mehrfach anspannte und entspannte.

Sven schluckte den Speichel unter, der schlagartig in seinem Mund zusammenlief. Saschas Rosette bewegte sich sowas von geil in der gespreizten Pofurche, das er vor Geilheit zitterte. Er würde sein Glied in diesem schwülen Schlund versenken, die Backen spalten und seinen Schwanz ackern sehen. Er packte beide Hüften, zog Sascha zu sich heran, der noch immer so geil mit der Rosette lockte. Auf Gleitmittel verzichtete er, es musste auch so gehen. Als er ansetzte, wölbte Sascha seinen Anus nach außen. Die Nille schmiegte sich an den Muskelring, dann drückte Sascha seinem Schwanz entgegen, er erwiderte den Druck, und sein Gerät wurde regelrecht eingesaugt. Saschas feste Backen drückten sich in seinen Unterleib, weich und heiß wärmten sie, Sven drückte mit Macht in diesen Sumpf, aus dem er nicht entkommen wollte.

Langsam zog er wieder zurück, löste sich von Saschas Backen, dann fluppte seine Eichel aus dem Anus. Gleich setzte der wieder an und wiederholte das qualvolle Eindringen, das ihm die Säfte aus dem Körper trieb.

Sascha sah buchstäblich Sterne vor seinen Augen tanzen, als Svens Penis seinen Anus weitete. „Ramm ihn rein, mach mich fertig, tob Dich aus, mach, was Du willst, aber mach endlich“, Saschas Stimme war verzerrt, er erkannte sich selbst nicht wieder.

Sven fing an zu Rammeln, wild, gierig und gnadenlos brachte ihn sein Trieb zum Stoßen, hätte er Sascha nicht an den Hüften gepackt, wäre der vornüber gefallen. Er zog ihn über sein brennendes Fleisch, bestimmte ein immer schnelleres Tempo. Das Patschen ihres Fleisches hing im Raum, Sven konnte nicht mehr stoppen, er fühlte nur noch die Qual der Lust, die mit jedem Stoß unwiderstehlicher wurde und von ihm Besitz ergriff. Wie von Ferne hörte er Saschas Stöhnen. Ob vor Lust oder vor Schmerz, war egal, er hätte nicht aufhören können, zu groß war die Gier.

Sascha konnte seine Gefühle nicht einordnen, er konnte nur Wimmern. Svens Glied polterte an seine Prostata, es tat weh, ohne Zweifel, aber es war gut, verdammt gut. In seinem Glied hatte er das Gefühl, es würde gewichst, doch es stand nur zwischen den Beinen. Lange, elastische Fäden reichten von seiner Nille bis zum Bettzeug und glitzerten wackelnd im Licht. An seinem Arsch tobte sich Sven aus. Er war Svens Lustobjekt, ihm gehörte er ganz alleine. Der plötzliche Schrei hinter ihm, brachte ihn zum Spritzen. Als Sven von seinem Trieb überwältigt wurde, verlor er sich, alle Kultur und Erziehung traten in den Hintergrund, ließen den urwüchsigen Trieb gewähren. Die Jungen verschmolzen zu einer gierigen Fleischmasse, die weder dachte, noch tat, sondern nur fühlte. Für einen kurzen Moment erstarrte die Zeit, sie existierten nur für diesen Moment, sie ließen alles los.

Sascha besah sich das Taschentuch, mit dem er seinen Arsch ausgewischt hatte. Die feuchten Stellen hatten eine leicht rosa Färbung, so fühlte sich sein Loch an. Svens Sperma brannte, es war heftig gewesen.

„Alles ok, ist noch alles an seinem Platz?“, Sven hatte ein schlechtes Gewissen. Aber wenn er richtig scharf war, konnte er sich einfach nicht beherrschen.

„Nein, alles ok, es war geil, so habe ich noch nie mit einem Jungen gefickt“, Sascha spürte sogar schon wieder ein Jucken in den Eiern.

Sven konnte nicht anders. Er nahm Sascha ganz zärtlich in den Arm und küsste ihn auf den Mund. „Ich muss Dir das sagen …, äh, ich liebe Dich“, Sven musste Sascha das sagen.

„Ich liebe Dich auch, ich habe Dich gesehen, da war ich happy“, mehr konnte Sascha nicht sagen, er war mit solchen Geständnissen nicht sehr geübt.
Sven schmolz, als der seinen Sascha da stehen sah.

„Die wollen mit Dir ficken“, Sascha schnitt das Thema an.

„Naja, ehrlich, ich hätte auch Lust dazu, die sind aber auch fickerig“, Sven überlegte, ob Sascha vielleicht eifersüchtig sein könnte.

„Meinst Du, die hätten was dagegen, wenn ich mitmachen würde?“, Sascha fand die Orgie rattenscharf. Besonders der Harald mit seinem Geschütz, hatte es ihm gleich angetan.

„Glaube nicht, dass die was gegen Verstärkung haben, die sind so scharf auf Frischfleisch, da mach Dir mal keine Gedanken. Ich rede mit denen“, Sven fand den Gedanken reizvoll.

„Geil, ich komm mir vor, wie in einem Jungenharem“, Sascha erinnerte sich an die Träume, die er manchmal hatte, aus denen er so scharf erwachte.

„Jungenharem, Du bist mir vielleicht ein geiler Bock, du kannst den Hals nicht vollkriegen, was?“, Sven fand den Gedanken gar nicht so abwegig. Ein Harem voller geiler Knackärsche, immer auf Abruf, das wäre nach seinem Geschmack.

Es war schon später Nachmittag geworden. Sascha half Sven beim Aufräumen des Turmzimmers. Sven hatte erwähnt, dass er schon gleich früh am anderen Morgen eine Buchung hatte. Es gab zwei Burschen aus dem Nachbardorf, die in der letzten Zeit öfter mal das Zimmer aufsuchten. Das Delikate dabei war, das die Eltern der Jungen nicht sehr gut auf sich zu sprechen waren. Deshalb durfte es nicht herauskommen, dass sie ein Paar waren, vom Schwulsein mal ganz abgesehen.
„Morgen früh habe ich leider Frühdienst, ich kann erst nachmittags wieder. Wenn Du willst, geb ich Dir den Schlüssel für die Geheimtüre, dann kannste ja morgen ohne mich die Burschen beobachten. Die betreiben sehr geilen Sex, da wirst Du sicher drauf stehen“, Sven hatte das Paar schon öfter belauscht.
„Ok, wenn es Dir recht ist, mache ich das“, Sascha freute sich schon auf diese Gelegenheit. Er fühlte sich sehr gut als Voyeur, diese heimliche, verbotene Atmosphäre hatte es ihm angetan.

FORTSETZUNG FOLGT

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Die Englischlehrerin Teil 9

Die Englischlehrerin Teil 9
Unsere Hochzeit rückte näher. Am vergangenen Wochenende hatte ich mit meinen besten Freunden Junggesellenabschied gefeiert. Die Nachwirkungen hielten sich hartnäckig einige Tage. Dieses Wochenende war Britta an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, durch welche Stadt sie mit ihren Mädels tourte. Ich nutzte die freie Zeit und war mit Berna Shoppen. Eigentlich war nur sie Shoppen und ich Taschen tragen. Aber es war schön, sie in neuen Sachen zu sehen. Manchmal war ich mit in der Kabine und half ihr, die Oberteile edler Dessous zu schließen. Wieder zuhause angekommen, betraten wir zuerst Bernadettes Wohnung im ersten Stock, um die Einkäufe abzulegen.
„Es war heute ganz schön heiß, Holger. Ich zieh mir noch was leichteres an. Wartest du auf mich?“
Damit und mit den Tüten verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.
„Klar, Berna! Beeil dich!“
Ich wanderte durch ihre Wohnung und bemerkte, dass ich eigentlich in der ganzen Zeit seit ich ihre weiblichen Qualitäten schätzen und genießen gelernt hatte, nur wenig außer Bad und natürlich Schlafzimmer betreten hatte. Die anderen Räume waren mir fremd geblieben. Außer an ihrem Körper würde ich mich hier wohl nicht daheim fühlen. Sie kam wieder heraus und prallte fast mit mir zusammen, so in Gedanken stand ich vor ihrer Tür. Leider nur fast, denn sie trug nicht der Tageszeit angemessen den aufreizend neuen schwarzen Morgenmantel. Unerwartet groß war sie.
„Na Berna, was obenrum lockerer ist, hast du wohl durch unbequemere Schuhe ersetzt.“
„Aber nein, Holger. Du weißt doch, dass ich gern hohe Absätze trage, besonders wenn ich mich neben dir nicht so klein fühlen will. Außerdem sind die Stiefel auch neu und wollen endlich ausgeführt werden.“
Ich schmunzelte in mich hinein. Berna kannte natürlich meinen Geschmack und wusste, wie sehr ich auf schwarze high heel Lederstiefel stand. Und zuvor hatte ich ja schon im Laden zugegeben, wie verführerisch sie für mich in dem Mantel war. Es deutete für mich alles darauf hin, dass wir zwei uns in meiner und Brittas neuer Wohnung ein paar schöne heiße Stunden machen würden. Mit solch anregenden Gedanken im 5.Stock angekommen hatte ich den Schlüssel schon in der Hand, doch Berna drückte einfach die Klingel. Überrascht wollte ich gerade fragen, was das sollte. Britta war ja mit ihren Damen unterwegs. Da öffnete sich die Tür.
„Da seid ihr ja endlich! Kommt doch rein.“
Nun war ich wirklich perplex. Wie konnte denn das sein. Meine Türe wurde mir von Ingrid, der Lebensgefährtin meiner Tante Hilde geöffnet. Und sie war auch nicht normal gekleidet. Sie sah aus wie ein Dienstmädchen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Über einem schwarzen Kleid war ein weißes spitzenbesetztes Schürzchen gebunden. Aber damit waren die Gemeinsamkeiten mit der zurückhaltend züchtigen Optik eines Originals bereits erschöpft. Ingrids Kostüm war sehr sexy geschnitten. Beinahe unverschämt kurz schimmerte der eng anliegende schwarze Stoff sanft wie Seide, glänzte nicht so stark wie die Schürze, die nach Latex oder Gummi aussah. Ingrid genoss sichtlich meinen Gesichtsausdruck, als ich an ihr vorbei die Wohnung betrat, wo mich die nächste Überraschung erwartete. Hilde hatte ein ähnliches Kostüm an und brachte zwei Champagnerflaschen zu zwei neu in unserem Wohnzimmer platzierten Stehtischen. Nur waren ihre Arme ganz in den langen Ärmeln ihres Kleides versteckt, während sie bei Ingrid kurz über deren Schultern endeten und ihre schlankeren Arme frei ließen. Sie und Bernadette folgten mir.
„Willkommen zu einem weiteren etwas niveauvolleren Junggesellenabschied für dich, mein lieber Holger!“, begrüßte mich meine Tante.
„Ingrid und ich werden heute Abend hier für den Service zuständig sein und dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft und es euch an nichts fehlen wird.“
Ich verstand erstmal noch gar nichts. Zwar hatte ich Berna von meinem interessanten Besuch bei Hilde und Ingrid erzählt, als sich die beiden lesbischen Freundinnen einmal an einem Mann versucht hatten, nämlich an mir. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sich die beiden und Berna zu so einer Aktion zusammen tun würden. Oder konnte es sein, dass …
„Äh, Berna, das ist ziemlich viel Schampus hier. Kommt denn noch jemand, von dem ich noch nichts weiß?“
Sie kniff in mein Kinn.
„Abwarten, mein Junge. Lass dich doch einfach überraschen!“
Ingrid und Hilde kicherten sich wissend an. Da klingelte es erneut an der Tür und Hilde öffnete diesmal.
„Einen wunderschönen guten Abend. Komm rein!“
„Danke, Hilde. Grüß dich.“
Neugierig spitzelte ich in den Flur, obwohl ich die Stimme längst erkannt hatte.
„Hallo Holger. Schön, dass du auch schon da bist.“
Tamara kam mir entgegen und ich bekam ein Küsschen. Ich war noch nicht in der Lage es zu erwidern. Sie sah unverschämt gut aus. Eine beige Satinbluse lag schillernd über ihren großen Brüsten und darunter schloss ein unanständig kurzer schwarzer Minirock an. Ihre langen Beine in feinen schwarzen Nylons kamen dadurch noch schöner zur Geltung, genau wie durch die schwarz glänzenden Schuhe mit hohen Absätzen.
„Ja, schön, Tamara. Offenbar wissen hier alle außer mir, was eigentlich los ist.“
„Was soll schon los sein? Es ist dein Junggesellenabschied. Aber eben einmal anders. Ohne Bier und wilde Typen. Nur ein bisschen Schaumwein und gemütliches Beisammensein mit guten Freundinnen und vielleicht auch Auflockerung zwischendurch.“
Ich mag es gar nicht, wenn ich nicht weiß, was passiert. Aber mit den anwesenden Damen konnte ich mir schon sehr schöne Arten der Auflockerung vorstellen. Trotzdem fragte ich: „So? Was denn für Auflockerungen?“
Tamara zuckte die Achseln und fiel aufs Sofa. Der Rock war so kurz, dass nun die Strapsbänder darunter hervor kamen, die die Nylonstrümpfe straff nach oben zogen. Nicht weit entfernt davon wusste ich ihr weiches, heißes Dreieck, in das ich bei ihrem Anblick am liebsten gleich meine Zunge dirigiert hätte. In ähnlichem Aufzug hatte sie mich schon mal ohne Höschen bei sich erwartet. Aber sie tat so, als bemerkte sie ihre Wirkung auf mich gar nicht.
„Das weiß ich auch nicht genau, mein lieber Holger.“
Bernadette reichte ihr ein Glas.
„Aber du bist vorbereitet wie ausgemacht?“
„Natürlich, Bernadette. Du hast es auch immer wieder betont.“
Als wäre ich nicht da gewesen. Mir ging das allmählich auf die Nerven.
„Was denn jetzt alles zum Kuckuck. Sagt mir vielleicht endlich eine von euch …“
„Geduld, Holger. Das erfährst du alles gleich.“
Berna legte mir wieder beschwichtigend die Hand auf die Brust. Und sie hielt mich zurück. Denn es klingelte wieder und ich wollte zur Tür. Diesmal hörte ich nicht, wem Bernadette öffnete. Erst als sie mit dem neuen Gast herein kam, fiel mir das Herz in die Hose. Martina, meine zukünftige Schwiegermutter betrat neben Berna den Raum und blickte neugierig in die Runde. Genauso wurde sie von den bereits anwesenden taxiert. Sie trug ein schlichtes Kleid, dass nichts von ihrer eher fülligen Figur kaschierte. Richtig normal sah sie neben den aufreizend hergerichteten anderen Damen aus. Trotzdem wirkte sie mit ihren großen wieder einmal sichtbar nicht von einen BH gehaltenen Brüsten unheimlich anziehend auf mich. Ich war schrecklich nervös. Von Martina hatten Berna und Tamara eigentlich nichts wissen können. So wie Tamara drein blickte, hatte sie auch noch keine Ahnung gehabt. Aber da sich Tamara als Brittas frühere Lehrerin und Martina als Brittas Mutter natürlich kannten, reimte sie sich schnell zusammen, wie sie in diesen Kreis passen musste. Trotzdem tat Bernadette offiziell.
„Meine Damen, darf ich euch Martina Hübner vorstellen, die Mutter der zukünftigen Gattin unseres jungen Herrn hier und nebenbei eine alte Schulfreundin von mir.“
Auch Ingrid und Hilde konnten zwei und zwei zusammen zählen und grinsten.
Tamara gab ihr die Hand.
„Hallo Frau Hübner.“
Martina lächelte sie an. In dem Kreis wirkte die förmliche Anrede irgendwie unpassend und Martina löste das auch schnell auf: „Aber meine Liebe. Wie ich das sehe, haben wir hier eine große Gemeinsamkeit, was unseren jungen Mann angeht. Wir sind sozusagen Schwestern im Geiste des gemeinsamen Verlangens und der Lust. Meine alte Freundin Bernadette hier hatte aus den gemeinsamen Erfahrungen in der alten Zeit ganz richtig vermutet, dass ein Mann wie Holger mich nicht kalt lassen würde. Recht hatte sie und offenbar war ich nicht die erste aus unserem Städtchen, von der er sich mehr als gute Ratschläge für den Umgang mit attraktiven Damen geholt hat. Also nenn mich bitte Martina, Tamara. Schließlich verdanken wir es doch dir, dass unser Holger so aufgeschlossen gegenüber den reiferen Vertreterinnen unseres schönen Geschlechts ist.“
„Gerne – Martina. Willkommen an Bord.“
Sie gaben sich ein Küsschen auf die Wangen und Bernadette fuhr fort: „Und das sind Holgers Tante Hilde und ihre Lebens- und Liebespartnerin Ingrid, die uns heute hier kulinarisch verwöhnen werden.“
Auch ihnen gab Martina ein Küsschen.
„Ah ich verstehe. Sie sind, entschuldigt, ihr seid hier sozusagen außer Konkurrenz.“
„Zumindest was den jungen Herrn angeht.“, entgegnete Ingrid und legte liebevoll ihren Arm um Tante Hilde.
Nachdem Martina auch mich mit zartem Händedruck und vielsagendem Blick begrüßt hatte, nahm sie sich ein Glas und wandte sich an Bernadette.
„Liebste Bernadette, du hast mich neugierig gemacht auf diesen Abend. Können wir nun anfangen mit was immer du ausgeheckt hast?“
Im Gefühl, die Fäden sicher in der Hand zu haben, geleitete sie Martina zu Tamara auf die Couch.
„Auch du musst dich noch ein wenig gedulden, Martina. Wir warten noch auf einen, natürlich erneut weiblichen Gast. Aber ein Schlückchen zum warm werden könnt ihr selbstverständlich schon zu euch nehmen.“
Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl in der Magengegend und mit Bernas Bemerkung konnte ich auch nichts anfangen. Wer sollte denn noch kommen? Britta war mit ihren Freundinnen auf Tour. Und sonst fiel mir keine ein, die in die Riege dieser Damen gepasst hätte. Mit der ich also schon intim gewesen war. Höchstens meine erste Freundin, mit der es nicht geklappt hatte. Oder wartete Berna auf … Nein, das konnte nicht sein. Wie hätte sie das wissen können? So offen die anderen zu mir kamen oder ich bei ihnen war. Mit Mama traf ich mich immer im Geheimen. Berna hatte Mama nur einmal bei mir gesehen, als sie meiner Mutter von sich und mir, sowie von Tamara erzählt hatte. Mama war ausgerastet und wütend auf mich und Berna gewesen. Wir hatten gestritten und die Versöhnung danach, ja die verdiente ihren Namen. Denn Mama fühlte sich von mir, ihrem Sohn, so angezogen, dass sie sich immer weiter vor wagte. Und ich konnte ihr schließlich auch nicht mehr widerstehen. Wir liebten uns ganz wunderbar auf meiner kleinen Couch. Aber danach trafen wir uns immer außer Haus. So verstärkte sich noch bei uns das Prickeln. Es war auch nicht direkt im Geheimen, sondern eher in der Öffentlichkeit, nur wo uns keiner kannte, meist in einem Hotel, in dem Mama beruflich abgestiegen war. Die Klingel riss mich aus meinen Gedanken.
Verschwörerisch raunte mir Bernadette zu: „Na, Holger, willst du nicht zur Tür gehen und unseren Ehrengast herein bitten?“
Hilfesuchend sah ich mich um, aber die anderen hatten keine Ahnung, bemerkten gar nicht meine innere Unruhe. Sie hielten es eher für aufgeregte Freude über ihre gemeinsame Überraschung für mich. Nur Hildes Mundwinkel zuckten, als wüsste sie, was uns alle hier und insbesondere mich an der Tür erwartete. Langsam ging ich los. Als wäre es damals jemand anderes gewesen, lief dabei vor meinem geistigen Auge der Film ab, wie sich Holger, dieser junge Mann, zum ersten Mal mit seiner Mutter in einem Hotel verabredet hatte:

In dunklem Anzug und dezent gemusterter Krawatte trat er an die Rezeption.
„Guten Tag. Holger Kratz. Ich habe einen Termin mit Frau Hansen.“
Trotz seiner Anspannung musste er innerlich schmunzeln. Die Dame ihm gegenüber hatte keine Ahnung, dass es sich bei Frau Hansen um seine Mutter handelte. Seine Eltern hatten nie geheiratet, vielleicht weil seine Mutter nie Karin Kratz heißen wollte. Und weil Holger Hansen auch nicht besser war hatte er den Namen seines Vaters bekommen.
„Wenn sie bitte in der Lobby Platz nehmen wollen, Herr Kratz. Frau Hansens Vortermin ist noch nicht zu Ende. Ich informiere sie dann.“
Die Dame in ihrer Hoteluniform war hübsch anzusehen. Wenn er nicht gewusst hätte, dass es ihr Job war, der erste Eindruck zu sein, den ein Gast von diesem renommierten Hotel bekommen sollte, er hätte sie auf der Stelle bitten können, den Abend mit ihm zu verbringen. Aber auch er war ja nicht zum Spaß hier. Zumindest nicht offiziell. Frau Hansens Zeitmanagement erlaubte es, auf der Tagung in dem Hotel zwischendurch einige Bewerbungsgespräche mit potentiellen neuen Mitarbeitern zu führen. Als solcher war Holger hierher eingeladen. Er ließ sich in einem der schweren Ledersessel nieder und beobachtete das Kommen und Gehen der Gäste, Pagen und Boten. Streifte sein Blick die Rezeption, wurde er mit einem Lächeln seiner Empfangsdame erwidert. Vielleicht war sie doch nicht nur das freundliche Gesicht des Hotels. Aber den Gedanken dachte er nicht zu Ende. Aus dem mittleren Aufzug am anderen Ende der Halle stieg Frau Hansen in Begleitung eines eleganten jungen Mannes, den sie mit einem vertrauten Händedruck verabschiedete und in Richtung Empfang schritt. Sie sah phantastisch aus. Wie verabredet trug sie das schwarze Lederkostüm, in dem sie auch zwei Wochen zuvor in Holgers Wohnung war. Von einem Streit aufgewühlt geriet die anschließende Versöhnung zu einem Austausch von Zärtlichkeiten. Schließlich erlag Holger dem Werben seiner Mutter, dieser wundervollen vollbusigen Frau, die in ihm nur noch einen begehrenswerten jungen Mann sah. Sie hatte sein bestes Stück so gekonnt und ausdauernd liebkost, dass sie schließlich seine junge Creme schmecken durfte. Anschließend hatten sie alle restlichen Tabus gebrochen, sich vereinigt und heiß und innig geliebt. Nun ließ sie eine kurze Kopfbewegung der Dame am Empfang die Richtung ändern und direkt auf ihn zusteuern. Er erhob sich.
„Herr Kratz?“
„Ja.“
Er drückte ihre Hand.
„Hansen. Entschuldigen sie, dass ich sie warten ließ. Bei so vielen Terminen geht es manchmal drunter und drüber.“
„Kein Problem, Frau Hansen.“
„Kommen sie bitte. Unsere Firma hat einen Raum hier gebucht. Da ist jetzt ein Slot frei für unser Gespräch.“
Plaudernd gingen sie zum Aufzug. Wie die Reise gewesen wäre etc. Holger spürte den Blick der Empfangsdame auf seinem Rücken. Vielleicht wünschte sie ihm ja Glück für dieses Bewerbungsgespräch. Oder sie war eifersüchtig auf diese unverschämt gut aussehende Geschäftsfrau, die bald mit ihm, dem attraktiven jungen Mann, ungestört hinter einer dicken und edlen Holztüre verschwinden würde. Der Aufzug schloss sich und sie waren allein. Karin Hansen drückte die zwei und die sieben.
„Wie war der Bewerber – Frau Hansen?“
Er betonte ihren Namen ausdrücklich. Allein in der Kabine nahm er ihr tarnendes Spielchen nicht mehr so ernst. Die Tür in der Tagungsetage ging auf und Karin lugte hinaus. Niemand war zu sehen und sie setzten ihre Fahrt fort.
„Ehrlich gesagt, Holger, ich habe keine Ahnung. Ich war viel zu nervös um auf ihn zu achten. Vielleicht tue ich ihm Unrecht, aber so kann ich ihm nichts anbieten. Er hatte eben einfach Pech mit seinem Termin direkt vor unserem.“
Die >7< blinkte und der Lift stoppte.
„Lass mir einen kleinen Vorsprung mein Schatz.“
Karin trat in den Gang hinaus. Der rote Teppichboden dämpfte ihre Schritte. Holger folgte ihr. Vor der Tür mit den großen Messingziffern 7-1-3 zückte sie ihre Karte. Drei kurze Pieptöne bestätigten die Entriegelung. Holger hatte aufgeholt und schob Karin mit seinem Körper in ihre Suite. Bevor die Tür wieder ins Schloss fiel hätte ein zufällig vorbei gehender Gast noch das Kichern einer Dame und mit viel Phantasie das schmatzende Geräusch eines Kusses hören können. Dann war es still draußen. Drinnen hatte es Karin lachend gerade noch geschafft sich gegen den drängenden Körper ihres Sohnes umzudrehen und ihn zu küssen, bevor sie zusammen auf ihr Bett fielen. Ihr Verlangen nach ihm war ebenso groß wie seines nach ihr. Trotzdem brachte sie von immer neuen wilden Küssen unterbrochen hervor: „Ah, Holger. Mein Gott bist du stürmisch! Mmmh! Jaah“
Er küsste ihren Hals.
„Man könnte meinen, du hättest seit zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.“
Er hielt sie fest in seinen Armen. Seine Hände fühlten das Leder an ihrem Hintern und drückten in ihr weiches Fleisch darunter.
„Na ja, ganz so enthaltsam war ich nicht, Mama. Aber auf dich bin ich hier trotzdem ganz unglaublich scharf.“
Sie war so aufgeregt. Vor Lust atmete sie laut und stoßweise.
„Das spür ich, mein Schatz. Also lass uns keine Zeit verlieren.“
Wieder küssten und wälzten sie sich. Als Karin unter ihm lag griff er in ihren offenen Blazer und massierte ihre schönen großen Titten.
„Oh ja, Holger! Greif zu! Die brauchen das jetzt.“
Seine Hände an ihren Kugeln machten sie ganz wild und sofort hatten auch ihre den Weg zwischen seine Beine gefunden. Durch den dünnen Stoff seiner Anzughose fühlte sie schon sehr gut seine beinahe ganz ausgehärtete Männlichkeit. Aber sie ließ noch einmal von ihm ab, um ihren Blazer abzulegen, den er ihr über die Schultern geschoben hatte. Zwischen seine Beine kam sie dann nicht mehr, denn er hatte begonnen sich an ihr hinunter zu küssen. Seine Lippen und seine Zunge hinterließen eine feuchte Spur auf ihrer Bluse. Stärker an den Stellen, wo sich ihre Nippel deutlich durch BH und Bluse vordrückten. Geschickt teilte er mit seiner Zunge ihre Bluse zwischen zwei geschlossenen Knöpfen und leckte um ihren weich eingebetteten Nabel, bevor er noch weiter sank und leidenschaftlich am Leder über ihrem zarten Hügel saugte. Langsam schob er ihren Rock dabei nach oben. Die Vorfreude ließ Karin aufstöhnen und trieb ihre Schenkel auseinander, bis als letzter Wall zu ihrem Allerheiligsten nur noch ihr durchnässter Slip vor ihm lag. Der war mit einem Schlitz im Schritt versehen. Holger zelebrierte die Öffnung dieser letzten Hürde und genoss die Ungeduld in Karins Augen. Dann senkte er den Kopf in das wunderschöne Rosa ihrer fleischigen Möse. Er leckte ihre Lippen, ihren Kitzler, den Eingang zu ihrer Grotte. Seine Zunge war gefangen im hoffnungslosen Auftrag, diese feuchte Landschaft trocken zu legen. Immer mehr ihres köstlichen Saftes reizte sein Lecken aus Karins Kanälen, die zart seinen Kopf dabei streichelte und ihren in den Kissen hin und her warf.
„Oh, ja, mein Schatz. Das machst du gut. So guuuut! Das brauche ich. Das brauche ich schon so lange. Mmmmh!“
Geschickt und mit sanftem Druck lockte er ihre Perle etwas weiter aus ihrem Versteck und ließ seine Zungenspitze darüber tanzen. Karin hielt es nicht mehr aus und wand sich in Ekstase auf ihrem Bett. Er musste ihr Becken fest in Position halten um dem Kontakt zu ihrem Lustzentrum zu bewahren. Er drehte sich um, legte sich mit Hose und Schuhen aufs Bett und leckte weiter. Sie verstand. Endlich hatten ihre Hände etwas zu tun, krallten sich nicht mehr nur vor Lust ins Bett. Gierig zogen sie seinen Reißverschluss auf und hatten schnell Holgers prallen Schwanz aus der Öffnung geschält. Imposant ragte er ihr entgegen. Sie zog ihn zu sich und stülpte ihre Lippen darüber. Energisch und lustvoll saugte sie an seinem Stab. Sie tat es für sich, denn ihre Behandlung trieb ihn an, ließ ihn noch intensiver ihre Spalte lecken. Ihr von seinem Kolben in ihrem Mund gedämpftes Stöhnen wurde zuerst lauter, dann höher, spitzer und kürzer und dann entlud sich ihre Lust vor ihm. Nun tanzte ihr Kitzler auf seiner Zunge. Ihre Schenkel hatten sich fest um ihn geschlossen und mit ihrem Zucken ergoss sich ein Fluss ihrer Säfte in sein Gesicht, den er gierig abzutrinken begann. Dann entspannte sich Karin wieder. Ihre Schenkel sanken. Sein feuchtes Kinn rieb er an deren weichen Innenseiten trocken, bevor er wieder zum Kuss zu ihr empor kam.
„Du bist wunderbar, Holger. Aber jetzt zieh dich aus, während ich versuche wieder zu Atem zu kommen. Schließlich will ich dein gutes Stück auch noch woanders in mir zu spüren bekommen und so wie du geleckt hast und er sich angefühlt hat, kannst du es doch auch nicht mehr erwarten, endlich wieder meine so schön feuchte Möse zu ficken.“
„Oh ja, das will ich! Auch wenn ich dir gern zuerst eine Ladung in deinen schönen Blasemund gegeben hätte. Du hast so geil an mir gesaugt, Mama.“
Verliebt sah sie ihn an, streichelte seine Wange und raunte ihm voller Ungeduld zu: „Mach schon, Holger!“
„Und mach du wenigstens deine Bluse auf Mama. Ich will deine Titten sehen dabei.“
Mit lüsternem Lächeln beobachtete sie ihn beim Ausziehen und knöpfte ihre Bluse auf. Er streichelte ihre Brüste. Der BH war von so feinem Stoff, er konnte ihn einfach unter ihre prallen Kugeln ziehen und sie so freilegen. Karin befühlte dabei sein immer noch steifes Glied.
„Ah ja, Holger, der ist bereit für mich. Komm zu mir, mein Schatz!“
Er ließ sie sein Schwert an ihrer Spalte ansetzen und drang leicht in sie ein. Ein langes zufriedenes Seufzen aus Karins Mund begleitete ihn.
„Jaah, Holger. Und jetzt stoße mich! Fick mich wieder so schön wie bei dir! Ich will noch mal mit dir kommen!“
„Ich bin immer noch total aufgeregt, wenn wir es zusammen machen, Mama.“
Sie strich sanft über seinen Rücken.
„Das ist ganz normal, Holger. Aber wir sagen es niemandem. Jetzt leg endlich los! Ich bin schon wieder so geil auf dich!“
Zuerst langsam, dann immer schneller bohrte er sich in seine Mutter. Ihre Titten tanzten unter ihm zu seinen Stößen.
„Ja, Holger, immer schön tief rein. Oh wie ich das mag!“
Sie zog ihn zum Kuss zu sich. Feucht rieben ihre Zungen aneinander. Bei jedem seiner Stöße spürte er an seinem Bauch die Knöchel ihrer Hand, mit der sie sich zusätzlich über ihre Perle wichste. Die Vorfreude auf der Fahrt, seine Mama in diesem geilen Outfit, sie zum Orgasmus zu lecken und wie sie jetzt unter ihm abging. Auch er konnte sich nicht mehr zurück halten. Ihm wurde heiß und er spürte seinen Samen steigen. Ohne in seinen Fickstößen nachzulassen, hauchte er: „Ich komme, Mama!“
Sie schlang ihre Beine um ihn und umarmte ihn ganz fest.
„Ja, komm, mein Schatz! Bitte komm!“
Auch sie fühlte ihren Höhepunkt nahen.
„Ich bin auch fast wieder soweit, Holger. Mach weiter! Ja, Holger! Jaaah! Ich komme auch!“
Sein dicker Schwanz und ihre Möse begannen zu zucken.
„Oh, Mama! Jaah! Jetzt!“
Karin hob ab, schloss die Augen und flog durch das Universum der Lust. Nur ihren Sohn spürte sie dabei in sich. Wie er unter Stöhnen seinen Samen in sie spritzte. Schub um Schub setzte er seine weiße Creme in ihrer Möse ab, pumpte sein dick geschwollener Kolben seine Fracht tief in Karins dunkle Grotte, die ihn mit ihren Schenkeln fest umklammerte und zu sich drückte. Als die Spannung langsam verflog und sich in beiden das wohlig warme Gefühl der Befriedigung ausbreitete rollte er sich erschöpft von ihr. Noch gerötet von der Hitze ihrer Lust stand Karin auf und setzte ihre Brüste zurück in ihre Körbchen. Holger zog seinen Slip an, während sie die Bluse zuknöpfte. Sein Schwanz formte immer noch eine Beule respektabler Größe. Sie konnte nicht anders. Sie musste ihn noch einmal anfassen. Etwas weicher fühlte er sich inzwischen an, als sie ihn durch den Stoff massierte und so die letzten Tropfen heraus presste.
„Du Holger, kannst du ohne Slip fahren. Ich würde ihn gerne zum Schnüffeln bei mir behalten.“
„Natürlich, Mama!“
Er zog ihn wieder aus und legte ihn aufs Bett. Dann stieg er blank in die Hose. Karin war schon fertig und auf dem Sprung.
„Danke, Holger. Das nächste Mal lassen wir uns wieder mehr Zeit, versprochen. Mach die Tür zu, wenn du gehst!“
Ein Küsschen und sie war weg.
Kurz darauf verließ auch er das Zimmer und fuhr nach unten. Am Empfang war leider nur noch ein junger Mann, von dem er sich nicht verabschiedete.

Und jetzt lag meine Hand schon auf der Klinke, da schellte es erneut, länger und ungeduldiger. Gleich würden alle erfahren, dass ich und Mama ein Verhältnis hatten. Wie würde sie reagieren? Sie wollte das auch nicht öffentlich bekannt haben. Ich öffnete. Von Vorfreude auf ein Treffen mit mir war nichts mehr in ihren Zügen zu sehen. Zu lange hatte ich sie draußen stehen lassen. Ärgerlich sah sie mich an und sehr viel größer würde ihr Ärger vermutlich werden angesichts der zahlreich anwesenden anderen Damen. Mama war eher leger gekleidet. Ein rotes Kleid trug sie unter einer ebensolchen Jacke und passende Schuhe. Nichts was sie ins Büro angezogen hätte. Aber selbst darin wirkte sie sehr elegant. Spontan entschied ich, sie erst einmal zu überfahren und vor Tatsachen zu stellen. Dann träfe ihr Zorn vielleicht nicht ausschließlich mich, sondern würde sich mit auf die anderen verteilen.
„Hallo, Mama! Sag nichts! Komm erstmal rein. Dann erklär ich dir alles.“
Verdutzt ließ sie sich vor mir her ins Wohnzimmer schieben, wo sie die Sprache auch nicht schnell genug fand.
„Die anderen Damen kennst du ja alle. Heute ist hier so was wie mein zweiter Junggesellenabschied.“
Sie blickte sich um.
„Hallo zusammen. Hilde, Ingrid, wie seht ihr denn aus? Hast du deswegen so ein Geheimnis daraus gemacht, Holger?“
Jetzt begriff ich nicht mehr, was sie eigentlich sagen wollte. Schließlich war ich der Überrumpelte.
„Ich glaube es ist an der Zeit, einiges aufzuklären.“
Bernadette hatte das Wort ergriffen und alle hörten gespannt zu. Sie gab Mama ein Glas und fuhr fort: „Da unser Holger ja bald in den Hafen der Ehe einläuft, hielt ich es für eine gute Idee, vorher noch einen schönen Abend für ihn mit all den Damen aus seinem Leben – sind es alle Holger? – zu organisieren.“
„Wieso, sie, Frau Bonte? Holger hat mich doch hergebeten.“
Von was redete Mama denn da? Berna zelebrierte es weiter.
„Wir sind hier inzwischen übrigens alle per Du. Also Karin, da kamen einige glückliche Zufälle zusammen, die auch dich hierher gebracht haben. Du weißt ja, dass Holger und ich uns auf allen Gebieten sehr gut verstehen und sehr gerne die Zeit intensiv miteinander verbringen. Da hat er mir doch offenbart, dass er sogar, von unserem heutigen Servicepersonal, sprich seiner Tante samt ihrer Partnerin einmal von übergroßem Druck befreit worden ist.“
Mama funkelte ihre Schwester an. Sie war kurz davor auszurasten, überlegte es sich aber gerade noch anders. Entweder kannte sie Hilde zu gut und wusste, dass sie sich von ihr nicht so angehen lassen würde oder die Anwesenheit der anderen ließ sie sich beherrschen. Hilde blieb ganz locker.
„Keine Sorge, Schwesterherz. Das war ein einmaliger Ausrutscher unsererseits. Eine Konkurrenz sind wir in dem Spiel für keine von euch.“
Bernadette zog die Aufmerksamkeit wieder auf sich.
„Jedenfalls nahm ich Kontakt zu unserem lesbischen Pärchen hier auf.“
Wie sie dazu schmunzelte, konnte das nur heißen, dass sie die Gelegenheit bestimmt genutzt hatte, wieder einmal ihre eigene lesbische Ader auszuleben.
„Und dabei habe ich dann erfahren, dass die beiden die ganz starke Vermutung hatten, es liefe auch verbotenerweise etwas zwischen ihrem Neffen und seiner Frau Mama. Und als weiteren notwendigen Zufall muss ich nennen, dass ich während seiner Abiturbüffelei einmal den Zugangscode zu seinem e-mail-Postfach mitbekommen habe. Da habe ich dann reingespitzelt und es sah so aus, als bestätigte sich Hildes und Ingrids Vermutung. Neidisch habe ich eure Verabredungen verfolgt. Auf diesem Weg habe ich mir dann erlaubt, dich vorgestern hierher einzuladen. Zum Glück habe ich deine Antwort vor Holger entdeckt und konnte sie löschen um die Überraschung zu erhalten. Und ich sehe, du hast dich an alles gehalten, Karin.“
So war das also. Und darum hatte Mama wahrscheinlich auch nicht ihr geiles Kostüm an. Das auch beim nächsten Mal zu tragen bat ich sie immer am Ende unserer Treffen. Deshalb stand davon nichts in unserem Mailverkehr. Das Rot hatte sich Berna wohl in meinem Namen gewünscht. Es war selbstverständlich auch nicht schlecht, aber in ihrem schwarzen Lederkostüm war sie richtig umwerfend. Ich spürte wie Mama tief durchatmen musste. So locker hatte Berna unser kleines Geheimnis für alle gelüftet. Sie nahm einen ordentlichen Schluck. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass immerhin weder Tamara noch Martina daran Anstoß zu nehmen schienen. Umgekehrt konnte die Tatsache, dass Martina hier war, für sie auch nur bedeuten, dass auch meine zukünftige Schwiegermutter bereits Erfahrungen mit mir gesammelt haben musste. Sie ging zu den beiden hinüber.
„Ich weiß jetzt nicht genau, wen von uns das hier mehr unvorbereitet trifft. Also Martina, dass er dich auch rum bekommen hat, wo er doch mit deiner Tochter …“
„Weißt du Karin, ich muss zugeben, dass es vermutlich wie bei euch auch ich war, die ihn hingeführt hat. Aber – ich denke, auch da wirst du mir recht geben – er steigt so schön darauf ein. Und Britta weiß doch nichts von uns. Von dir etwa?“
„Wenn er sich nicht wieder verplappert hat vermutlich noch nicht. Nein.“
Berna gesellte sich auch zu ihnen und die vier tuschelten zusammen und tranken. Nur ich stand verloren in meinem eigenen Wohnzimmer herum, bis Ingrid zu mir kam. In der Hand hatte sie Papier und Stift.
„Ach Holger, würdest du bitte auf jedes dieser vier Blätter den Namen einer der Damen schreiben? Wir wollen nachher noch ein lustiges Spielchen machen.“
Froh darüber irgendetwas tu tun zu haben, schrieb ich. Ändern konnte ich am Ablauf dieses offensichtlich perfekt geplanten Abends eh nichts. Ingrid nahm die Blätter, faltete sie zusammen und warf sie in einen Zylinder. Hilde kam mit einer kleinen Pinnwand und einem weiteren Zylinder und stellte ihn neben Ingrids, die in die Hände klatschte.
„Meine Damen, lieber Holger, wir sind ja hier alle nicht zum Spaß!“
Sie wartete das erste Raunen der Gäste ab. Dann fuhr sie fort: „Na ja, vielleicht doch! Jedenfalls wollen wir uns die Zeit bis zum Essen vertreiben, indem wir einige von Holgers Wünschen anhören und sehen wollen, ob er sich oder eine Dame ihm diese auch erfüllen kann.“
Gespannt hörten wir Ingrid zu und sahen sie an. Sie sah wirklich mächtig scharf aus in ihrer glänzenden Dienstmädchentracht.
„Nur weiß er natürlich noch nicht genau um welche Wünsche es heute gehen wird. Vielleicht ahnt es schon etwas. Aber falls nicht, helfen wir ihm gerne. Holger, komm doch bitte her und lies deinen ersten Wunsch hier von der Tafel.“
Die vier Damen tuschelten. Hilde kicherte und ich ging vorsichtig um sie herum. Auf dem Kork waren Zettel gepinnt. Sollte ich das wirklich vorlesen? Hilde lächelte mich an: „Was ist, Holger? Verstehst du ein Wort nicht?“
Sehr witzig war das. Jedenfalls lachten alle. Dann sahen sie mich gespannt an. Wenn ich mich mit einer Horde Fußballer lächerlich machen konnte, dann hier erst recht. Also las ich vor:
„Ich will ficken!“
Alle lachten wieder und hielten sich mit Kommentaren nicht zurück.
„Na so was.“, „So kennen wir ihn“, „Wen denn?“, „Wo denn?“, „Will er doch immer.“
Ingrid ließ sie sich austoben, dann übernahm sie wieder.
„Ja, Holger, wie du siehst überrascht das hier niemand wirklich. Aber dein Wunsch ist noch etwas unkonkret. Aber Hilde und ich helfen dir gerne weiter. Bist du bereit, Hilde?“
„Ich bin bereit, Ingrid.“
Beide griffen in ihren Zylinder und zogen ein Blatt heraus. Sie entfalteten es und pinnten es auf den Kork. Hilde drehte noch ein kleines Papierchen um, dann …
„Nun lies noch einmal vor Holger!“
Der Satz war nun etwas länger. Vier gespannte Augenpaare hafteten an meinen Lippen, als ich las:
„Ich will Tamaras Titten ficken!“
Alle hatten bereits ihr zweites Gläschen intus und begannen zu johlen.
Ingrid legte ihre Hand auf meine Schulter.
„Ja Holger, sag das doch gleich. Das versteht doch jeder. Deine frühere Lehrerin ist aber auch mit schönen vollen Brüsten gesegnet. Tamara, darf sich Holger heute diesen Wunsch erfüllen?“
Tamara drückte ihre Kugeln zusammen, dass sie schon fast heraus sprangen.
„Aber natürlich darf er das. Es ist ja auch nicht so, dass sich sein Bohrer zum ersten Mal in diesen Tunnel gräbt.“
Ingrid ging zu Tamara.
„Das glaube ich gern. Darf ich dir dann beim Entkleiden helfen?“
Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie trat hinter sie und befühlte Tamaras Brüste. Deutlich war zu sehen, dass sie viel Übung darin besaß, einen so weiblichen Busen sanft zu umstreichen. Auch Tamara genoss die Berührung von Ingrids erfahrenen Händen, die nach und nach alle Knöpfe ihrer Bluse öffneten und sie ihr dann ganz auszogen. Ihre prallen Brüste wurden von hauchzartem Stoff gehalten, durch den ihre Haut schimmerte und sich auch die dunklen Höfe und die schön steifen Nippel zu erkennen waren. Derweil nahm mir Hilde die Arbeit des Ausziehens ab. Auch wenn sie kein Interesse an mir oder Männern im allgemeinen hatte, so waren es doch weibliche Hände, die mich berührten. Zusammen mit dem Anblick von Tamaras fallenden Hüllen richtete sich mein Penis bereits auf. Denn sie trug zum BH passende Strapse und Höschen. Mit den Nylons und den Schuhen, die sie gar nicht ablegen musste um aus dem gefallenen Rock zu steigen, sah sie aus wie frisch aus einem Dessous-Katalog. Bis auf meinen Slip hatte mich Hilde entkleidet, als Tamara zu mir kam.
„Danke Hilde. Ab hier übernehme ich.“
Sie kniete sich vor mich und griff den Gummibund des Slips, unterhalb dessen mein Knüppel sichtbar nach außen eine Beule aufwarf.
„Da will wohl jemand endlich befreit werden.“
Vorsichtig hob sie den Bund vor und über mein steifes Glied. Sofort stellte es sich gerade und wurde noch größer. Die Eichel lugte schon unter der Vorhaut heraus. Sie zog mir den Slip aus. Langsam legte sie ihre Hand um meinen Stamm und schob die Vorhaut ganz zurück. Blank und schon ein wenig feucht leuchtete ihr meine Eichel prall gefüllt in dunklem rosa entgegen. Auf dem dünnen Film glitt ihre Hand geschmeidig einige Male darüber. Ich stöhnte. Tamara lächelte meinen Schwanz an.
„Ja das gefällt dir. Aber das war doch noch gar nicht dein Wunsch. Für meinen Busen bist du noch nicht gleitfähig genug.“ Sie beugte den Kopf über meinen Schwanz und spendete ihm eine Ladung Speichel, die sie gleich über den ganzen Stamm verrieb.
„Du auch, Holger. Hilf mir ein bisschen!“
Ihre Hände bildeten eine Schale unter meinem Speer. Mir war schon so viel Wasser im Mund zusammen gelaufen, dass sich eine ordentliche Menge langsam von meinen Lippen zu ihren Händen zog. Auch das verteilte sie. Dann war sie zufrieden. Sie richtete sich auf und zog ihre Titten auseinander.
„Leg ihn dazwischen, Holger.“
Ich war immer noch zu groß. Also ging ich in die Knie, bis mein Kolben vor ihren Brüsten war. Sie kam näher und schloss ihn zwischen ihren weichen Kugeln und ihrem Brustbein ein. Sie fühlten sich so warm und glatt an. Tamara knetete ihre Titten um meinen Stamm und schmierte damit auch ihre Buseninnenseite ein, bis ich leicht zwischen ihnen nach oben stoßen konnte. Es war so geil meinen Schwanz von unten aus diesem Tunnel nach oben ans Licht kommen zu sehen. Das heißt, nur wenn Tamara zu mir sah. Ansonsten versperrte mir ihre Haarpracht diesen Anblick. Sie ließ den Kopf sinken und versuchte, meinen hochfahrenden Dolch mit ihren Lippen zu fangen. Mit ihrer Zunge schaffte sie es einige Male, über meine Eichel zu lecken. Die anderen Damen beobachteten uns gespannt mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Nur Mama blickte unbeteiligt von uns weg. Ingrid wanderte mit einer Flasche umher und füllte Gläser nach, während Hilde ihre eigenen Titten massierte. Weil ich mich nicht beherrschen konnte, wurde es eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Wie ich mich beim Stoßen gegen sie lehnte und sie auf ihren Knien sich dagegen zu halten versuchte. Auch Bernadette merkte man an, wie sie unser Spiel anturnte. Ihre Stimme klang nicht so fest wie vorhin.
„Legt euch doch auf die Couch. Da habt ihr es bequemer und wir können besser zusehen.“
Tamara war dankbar für diesen Vorschlag und lag schnell auf der blau gepolsterten Fläche. Mein Schwanz war kaum noch feucht und zwischen ihren Brüsten hatte ich sie ganz rot gerieben.
„Hat jemand etwas Gleitcreme für meinen Busen dabei. Holger will bestimmt noch bis zum Ende weiter machen.“
Mama hatte als erste eine kleine Tube aus ihrer Handtasche bereit. So unbeteiligt wie es ausgesehen hatte war sie also gar nicht. Ingrid ließ es sich nicht nehmen, einen Strang zwischen Tamaras Brüsten zu verteilen und auch meinen Speer massierte sie ausreichend mit dem Gel ein. Dann stieg ich wieder über Tamara und sie nahm mich zwischen ihre geilen Titten. So leicht glitt ich nun durch ihren engen Tunnel. Immer schneller stieß ich mich hinein und meine Eier rieben dabei geil über Tamaras Bauch. Die alten Schulkameradinnen Martina und Bernadette betrachteten uns und kommentierten die Szene.
„Sie hat wirklich schöne Brüste.“
„Die sind bestimmt sehr gut zu ficken.“
„Du hast aber auch sehr schöne Kugeln, Martina.“
„Na kein Wunder, ich bin ja auch sonst ein rundlicher Typ. Aber du, Bernadette. Hast dich ganz schön schlank gehalten und trotzdem noch schön feste Brüste.“
„Ah der schwarze Morgenmantel kaschiert da einiges. Das war schon mal alles viel straffer.“
„Na Holger gefällt es offenbar trotzdem. Sieh wie er uns anlacht, während er seinen Steifen zwischen ihren Kugeln verwöhnt.“
„Ich habe auch gerade mein Mäntelchen unten etwas geöffnet. Da war mir so heiß.“
Kein Wunder, dass Berna heiß wurde. Schließlich hatte sie den Abend initiiert und wusste, worauf sie sich noch freuen durfte. Auch hatte sie tatsächlich meinen Blick auf sich gezogen, als sie den Mantel öffnete und sich zart zwischen den Beinen streichelte. Und oben rieb sie auf dem Stoff, wo darunter der dunkle Hof ihrer linken Brust sein musste. Unter dem Mantel hatte sie bestimmt nicht mehr viel an, um rasch einsatzbereit sein zu können. Auch Martina reimte sich zusammen, dass wohl jeder ihrer Namen aus dem Hut gezaubert werden würde und die freudige Erwartung ihres Einsatzes ließ sie bei unserem Anblick ebenfalls ihre Lippen lecken und ihre Brüste massieren. Nur Mama hielt sich weiter zurück, obwohl sie bei mir mehr als einmal mit ihrem Geständnis, sie würde es geil finden, es vor den Augen einer meiner anderen Geliebten mit mir zu treiben, ebendiese Vorstellung erzeugt und mich so zum Höhepunkt getrieben hatte. Umgekehrt ließ es sie scheinbar kalt. Aber mich nicht. Dass es Berna und Martina geil fanden, wie ich Tammys Titten fickte, turnte mich an. Nicht mehr nur mein Gewicht auf ihr presste meine Eier. Ich fühlte sie auch so sich zusammen ziehen und meinen Schwanz pulsieren lassen. Tamaras Kopf drückte ich nach vorn zu ihrem Tittentunnel, aus dem immer wieder meine Eichel ans Licht fuhr. Sie verstand und öffnete bereitwillig ihren Mund. Keinen Moment zu früh, denn schon schoss mein erster Strahl aus mir heraus. Es sah so geil aus wie er sie traf. Ein Teil verschwand in ihrem Mund. Der Rest klatschte auf ihre Lippen und Wange.
„Ja Tammy, deine Titten sind so geil. Ich spritz dir alles ins Gesicht!“
„Mmmh, aaah!“, machte sie. Sie leckte und schluckte und erwartete die nächsten Schübe. Als meine Eier sich beruhigt hatten, der Strom und mein Stöhnen versiegt waren, nahm sie mich zwischen ihren Tittenbergen heraus und saugte die letzten Tropfen von meiner Speerspitze.
„Mmmh, gut Holger. Ich bin gespannt, was du dir für die nächste Dame so wünschst. Hoffentlich bekommt sie auch eine so schöne Ladung. Danke, mein Schatz!“ Immerhin hatte sie vermutlich als erste die größte Dosis abbekommen, wenn ich schon nicht in ihr Lustzentrum vordringen konnte. Ein letztes Mal saugte sie an mir, dann stieg ich ab und sah mich nach meinem Slip um.
Bevor ich ihn aufheben konnte rief Hilde: „Moment Holger. Wir haben uns inzwischen erlaubt, deinen zweiten Wunsch zu ziehen. Würdest du ihn bitte bekannt geben?“
Die Damen ließen mir nicht viel Zeit. Mein Slip blieb liegen. Ich trat wieder zur Korktafel und las:
„Ich will Bernadettes Arsch ficken!“
Auf Bernas Gesicht bildete sich ein breites Grinsen.
„Na da will ich doch mal nicht so sein, Holger, und stelle dir mein Hinterstübchen zur Verfügung.“
Schräg hinter ihr sah ich Martina enttäuscht zu Boden blicken. Ich wusste ja, wie sehr sie es liebte, auf diese Weise genommen zu werden. Der Zufall hatte eben andere Pläne gehabt.
Tamara leckte sich noch Reste meiner Creme aus den Zähnen: „Da hast du aber großes vor, Bernadette.“
„Ich würde eher sagen ich habe etwas großes hinter mir!“, entgegnete sie. Mit diesen Worten legte sie ihren Mantel ab und bückte sich breitbeinig vor der Couch, ihre Hände auf der Lehne stützten sie dabei. Die anderen Damen raunten. Ingrid pfiff durch die Zähne. Berna hatte gar nichts darunter gehabt. Nur einen BH, der ihre schönen Kugeln in Position hielt. Kein Höschen oder sonst etwas außer den Stiefeln, aber die waren der Hammer. Schwarz glänzend gingen sie nicht nur über ihre Knie. Sie endeten erst in der Mitte ihrer Oberschenkel. Langsam begann sie mit ihrem Hintern zu kreisen.
„Was ist, mein starker junger Mann? Brauchst du noch eine Pause oder kannst du schon wieder?“
Um zu mir herüber sehen zu können warf sie den Kopf in den Nacken, was ihre blond gefärbte Mähne durch die Luft wirbelte. Von ihrem geil kreisenden Po magisch angezogen trat ich hinter sie und fasste in ihre weichen Backen. Auf meinem Weg hatte sie meinen hängenden Schwanz gesehen.
„Ja, Holger. Bereite mich erst einmal sanft auf deinen Brummer vor bis er wieder einsatzbereit ist. Knet meine Bäckchen schön durch und fühle am Eingang deiner Wahl. Meine Muschi ist schon so schön feucht, aber das nützt uns hier leider gar nichts.“
Ihr Arsch kreiste immer weiter. Ich konnte gar nicht richtig zu ihrer Rosette greifen.
„Halt doch mal still Berna. Ich kann ja nicht gleichzeitig deine Backen auseinander ziehen und an deinem Loch fühlen.“
Sie lachte.
„Tauch doch zuerst mal deinen Finger in meine Muschi und schmier damit meinen Hintereingang.“
Meine Finger badeten förmlich in ihrem Saft, so nass war sie schon. Ich kniete mich hinter sie und befeuchtete damit ihre Falte. Mein Schwanz regte sich langsam wieder.
„Schön, Holger. Das fühlt sich gut an. Massiere jetzt den Muskel und mach ihn ein bisschen weicher.“
Ich drückte meinen Finger auf ihre Rosette.
„Mmh! Oder nimm noch besser deine Zunge bitte, Holger. Dann kannst du mich dazu wieder so schön durch kneten.“
Ich stockte. Bis jetzt hatte ich sie immer zuerst mit dem Finger vorbereitet, bevor mein Dolch in ihren Anus eingedrungen war. Und auch bei Martina, die wahnsinnig auf diese Art Sex stand, hatte ich es immer so gemacht. Noch nie hatte ich das Poloch einer Dame mit meiner Zunge liebkost.
„Mach schon, Holger. Nimm noch mal aus meiner Möse, dann schmeckt er dir bestimmt.“
Ich war so aufgeregt. Zitternd verrieb ich noch ein paar Tropfen aus ihrer Spalte an ihrem Hintereingang. In meinem Magen kribbelte es gewaltig, als ich meine Zunge ihr näherte. Fest zog ich ihre Backen auseinander und genauso fest verschlossen blieb ihre Rosette. Feucht von ihrem Saft glänzend lag sie vor mir. Dann leckte ich das erste Mal vorsichtig über ihre hintere Pforte. Hart und uneben rieb ihr Schließmuskel über meine Zunge. Sie schmeckte nach ihrer Muschi und ich leckte weiter. Ihr Stöhnen machte mich total geil und ehe ich es mich versah leckte ich wie wild an ihrem Loch, drückte meine Zunge gegen ihre Rosette und saugte an ihr. Mein Schwanz war wieder steinhart. Ich bekam nicht mehr mit, was um mich vor ging, so vernarrt war ich in diesen inzwischen herber schmeckenden verschlossenen Eingang.
„Aah, Holger, wie weit bin ich? Und wie weit bist du? Kannst du schon wieder?“
Ich machte meine Zunge ganz spitz und hart und stieß sie an ihre Rosette, soweit es die Anatomie ihres Hinterns und meines Gesichtes zuließen. Und sie gab nach. Überwältigt wiederholte ich meinen Vorstoß. Dann machte ich mit meinem Finger weiter. Leicht sank er mit sanftem Druck durch den weich gewordenen Eingang in ihren Darm. Ich ließ ihn in ihr vor und zurück gleiten, nahm einen zweiten dazu und genoss, wie es ihr ihrem Stöhnen nach gefallen musste. Tamara saß immer noch nicht wieder angekleidet auf unserem Sessel und hatte sich wohl selbst ihrer Möse angenommen, da sie in unserem Spiel vorher nicht befriedigt worden war. Als ich zu ihr blickte, wurden ihre Finger gerade von Ingrids Zunge abgelöst, die zu ihren Füßen Platz genommen hatte. Tamara legte ihre Hände auf Ingrids Kopf und versank genießend im Sessel. Ich entschied, dass Bernadette so weit war, entzog ihr meine Finger und setzte meinen Dolch an ihre Rosette. Hart genug war er längst, nur voluminöser als die beiden Finger zuvor. Doch meinem konstanten Druck gab ihr Muskel schließlich nach und ich drang langsam in sie ein. Ich bildete mir ein, wie mit den Fingern auch mit meinem Schwanz die samtig ausgekleideten Wände ihrer hinteren Eingangshalle spüren zu können, an denen entlang ich mich immer weiter in sie schob, bis sie mich ganz umschlossen hatte. Vorsichtig zog ich mich zurück um sogleich wieder vor zu stoßen. Als ich sah, dass ihre geschmierte Rosette das mit machte erhöhte ich das Tempo. Bernas Arsch war so geil zu ficken. Sie selbst ging auch richtig ab dabei. Fest drückte sie mir ihren Arsch in meine Stöße. Sie war so schön eng um mich. Martina sah uns neidisch zu und zwirbelte ihre Nippel durch ihr Kleid. Tamara ließ sich weiter von Ingrid ihre Muschi lecken und inzwischen war auch Hilde zu ihr gekommen und streichelte gekonnt und beruhigend deren von meinem Schwanz beanspruchten Brüste. Nur Mama saß auf einem Stuhl und blätterte unbeteiligt in einer von Brittas Modezeitschriften.
„Ja Holger, fick meinen Arsch richtig durch. Dein Prügel fühlt sich so gut an in mir.“
„Huh, und dein enges Loch ist so geil, Berna!“
„Mir gefällt auch, wie du mich da ausfüllst. Du drückst so schön von innen an meine Muschi.“
Ich hörte, wie Tamaras Stöhnen lauter wurde. Sie presste ihre Schenkel um Ingrids Kopf zusammen und saugte an zwei Fingern Hildes. Ich griff vor zu Bernas satt hängenden und in meinen Stößen schwingenden Brüsten. So lag ich noch dichter an ihr.
„Oh ja, Holger! Knet meine Titties dazu. Das ist Wahnsinn!“
Da ich sie an ihren Brüsten hielt, musste sie sich nur noch mit einer Hand stützen. Die andere hatte sie jetzt für ihre Muschi frei und rieb sich ihre Clitoris. Der Anblick und das Stöhnen der geilen Damen und dazu mein strammer Prügel in Bernadettes engem Loch verfehlten ihre Wirkung nicht. Wild erhöhte ich das Tempo und mir wurde heiß, als ich meinen Samen aufsteigen spürte.
„Aah, Berna! Ich komme! Spürst du’s?“
„Ja, Holger! Ich spürs! Dein Schwanz wird noch dicker. Komm, Holger! Spritz mir deine Sahne rein! Spritz sie mir ganz tief rein, ja!“
Ich presste mich ganz fest an sie und drückte meinen Schwanz tief in ihren Hintern. Ich war so geil. Martina war neben mir und hauchte selbst sehr erregt: „Ja, Holger, besorg’s ihr. Spritz ihr alles in ihr versautes Dreckloch. Ihr seht so geil aus dabei!“
„Jaa, JAAA, Berna! Ich komm, ich komm! Aaah!“
Ich schrie meine Lust heraus und spritzte mein Sperma in sie. Mit ihrer Hand an ihrer Möse war sie noch nicht erfolgreich.
Zitternd presste ich mich an sie, bis mein Höhepunkt vorbei war. Erschöpft stützte sich Berna wieder ab. Ich hielt sie noch und blieb in ihr.
Hilde flüsterte mir ins Ohr: „Wir haben wieder einen Wunsch gezogen Holger. Siehst du schon wieder klar genug zum Lesen?“
Noch etwas außer Atem brachte ich es heraus:
„Ich will Martinas Mund ficken!“
Die stand immer noch neben mir und ich hörte ihr erleichtertes „Endlich!“
Sie legte ihre Hände zwischen mich und Berna und gebot mir, mich endlich aus deren Hintern zurück zu ziehen. Feucht glänzend kam meine etwas schlaffere Lanze heraus und langsam zog sich Bernas Muskel wieder zusammen, ohne jedoch alles meiner Ladung in ihr verschlossen halten zu können. Einige weißliche Tropfen hafteten außen an dem dunklen Ring inmitten von Bernadettes hellem Hinterteil, die weiterhin schwer atmend gebückt vor der Couch stand. Tamara kam zu ihr.
„Bist du gekommen, Berna?“
„Noch nicht!“, hauchte sie erschöpft zurück.
„Ich vorher auch nicht. Aber Ingrid hat das wunderbar nachgeholt. Und nun bin ich bei dir dran, wenn du erlaubst.“
„Oh ja, Tamara! Bitte!“, flehte sie sie fast an und machte ihre Beine wieder breiter. Ohne Zögern begann Tamara Bernas Möse zu reiben, die sofort in wohliges Stöhnen fiel. Dazu leckte sie länger und intensiver an Bernas Hintereingang als nötig gewesen wäre, um sie von meinen Spermaresten zu säubern.
„Was ist nun?“, brachte sich Martina zurück in meine Aufmerksamkeit und hob vorsichtig meinen Schwanz mit zwei Fingern an seiner Wurzel hoch, peinlich darauf bedacht, nicht zuviel von seinem feuchten Glanz abzureiben. Von dem wollte sie ihn mit ihrer Zunge befreien und frisch mit ihrem Speichel überziehen.
„Ich bin jetzt ziemlich ausgelaugt, Martina.“
„Lass das mal meine Sorge sein, Holger. Ich werde unseren kleinen Freund schon wieder hoch bringen. Sonst war doch nach dem zweiten Mal auch noch nicht Schluss.“
Ingrid und Hilde tuschelten und Tamara und Berna waren mit sich beschäftigt. Nur Mama schien Martina gehört zu haben und schmunzelte wissend. Ich war erleichtert, dass sie offenbar doch ein wenig Anteil an dem Geschehen nahm.
„Ich möchte spüren, wie er in meinem Mund wieder groß und hart wird.“
„Dann nimm ihn, Martina. An deiner Zunge dauert es normal bestimmt nicht lang.“
Liebevoll und intensiv begann sie an meinem Lümmel zu saugen, der gerade Bernadette Hinterstübchen besamt hatte. Dann nahm sie ihn heraus und sah mich an: „Ich liebe den Geschmack eines frisch abgemolkenen Schwanzes.“
Auch Tamara unterbrach ihre Leckerei an Bernadette.
„Er schmeckt bestimmt so gut wie ihre Mischung an Bernadette hier hinten.“ Damit war sie wieder zwischen Bernas weichen Backen verschwunden. Die begann lauter zu stöhnen. Tammys Finger hatten sie endlich soweit und sie kam. Sie hielt die Hand ihrer Freundin fest gegen ihre Muschi gepresst und ritt ihren Orgasmus, bis sie sich befriedigt aufs Sofa fallen ließ. Hilde kam hinter Martina und öffnete ihr Kleid. Sie musste ihr schönes Blasen an meinem Schwanz nicht unterbrechen, während es ihr von den Schultern glitt. Als sie ihre Füße hob um es sich ganz abnehmen zu lassen griff sie ihn sich zusätzlich mit der Hand, damit er ihr nicht entgleiten konnte. Dazu massierte sie wunderbar meine kleinen Knödel, die schon zwei Ladungen hoch gepumpt hatten. Mama legte die Zeitschrift beiseite und kam zu uns. Sie streichelte meine Wange.
„Mein armer Junge wird ganz schön ran genommen heute. Selbst schuld, wer sich mit so vielen reifen hungrigen Damen umgibt. Aber ich warne dich. Heb dir noch ordentlich was auf in deinem Säckchen. Ich werde nachher bestimmt nicht enthaltsam sein und will auch schön von dir besamt werden.“
Ihre Nähe ließ mein müdes Glied schnell wieder in Martinas Mund wachsen, die die Reaktion begeistert mit stärkerem Saugen und Massieren begrüßte.
„Ja, wenn Mama zufrieden ist, dann wird auch der Kleine wieder munter.“
Selbst fand ich es auch schön wieder mit meiner harten Latte in sie stoßen zu können. Sie konnte mich so gut tief in sich aufnehmen und dann wieder wieselflink über meine Eichel fahren. Es deutete sich schon ein langer Genuss an, denn nach den beiden Nummern mit Tamara und Berna würde ich bestimmt nicht schnell noch mal kommen. Das war auch den anderen klar. Darum schlug Bernadette vor.
„Legt euch doch auf die Couch. Wenn er dich dazu leckt, Martina, wird deine Zunge auch nicht so schnell müde.“
Also legte ich mich hin und Martina kam über mich, nachdem ihr Tamara ihr Höschen ausgezogen hatte. Endlich durfte ich an der Quelle einer heißen Frau schnuppern und begann ihre schon feuchte Spalte auszulecken. Martina fuhr fort mit ihrem sensationellen Blaskonzert. Die anderen Damen sah ich nicht mehr, nur noch die fleischige Möse meiner Schwiegermutter, aus der immer mehr Saft zu mir lief. Dann kam sie. Ihr Kitzler zuckte auf meiner Zunge und sie stöhnte mit vollem Mund, denn meinen Kolben wollte sie nicht eine Sekunde frei lassen. Auch nach ihrem Orgasmus, als ich ihrer rosa Scham eine Pause gönnte, blies sie zart weiter. Trotzdem drohte mein Schwanz seine Spannung zu verlieren. Berna flüsterte ihr zu: „Hilf ihm ein bisschen. Du weißt schon wie. Es wird ihm sicher gefallen.“
„Mach deine Beine etwas breiter, Holger, und nimm sie höher, damit ich besser dazwischen komme.“
Wenn sie meinte. Ich tat es. Sie rückte vor und nahm noch einen Arm zwischen meine Beine. Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette. Sie massierte meinen Anus und blies dazu weiter meinen Schwanz. Das war ein geiles Gefühl. Sofort war ich wieder mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Dann drang ihr Finger in mich ein. Vorsichtig schob sie ihn vor und zurück und drückte dabei nach oben gegen meine Darmwand. Schlagartig stellte sich mein Kolben wieder auf. Das machte mich wahnsinnig.
„Ah, ist das geil, Martina! Mach weiter bitte!“
Ich leckte sie wild und steckte meine Zunge in ihr feuchtes Loch. Sie saugte an mir, knetete meine Eier und massierte von innen meine Prostata. Der Turbo zündete. Ich packte ihren Arsch und stöhnte leckend in ihre Möse, während sie sich quasi selbst meinen Samen in ihren Mund pumpte. Heftig spritzte ich in ihren Rachen, als mein Lecken auch ihr einen zweiten Orgasmus bescherte. Eng umschlungen harrten wir aus, bis sich die Wogen unseres Ausbruchs geglättet hatten und sie, einen perfekt gesäuberten Schwanz zurück lassend von mir abstieg.
Es klingelte.
„Das wird das Essen sein“, meinte Berna, die immer noch nur in ihren Stiefeln unbekleidet im Raum stand. Mama war aktuell die einzige in zivil und öffnete. Ich hörte sie bezahlen. Sie konnte den Boten gerade noch abhalten, ihr die Kartons in die Wohnung zu tragen, was ihm bei ihrem Trinkgeld als Selbstverständlichkeit erschienen war. Als er weg war, halfen ihr Ingrid und Hilde beim Auftragen. Ich war froh, als Bernadette sagte: „Holger weiß bestimmt eine Pause zu schätzen. Also lasst uns zuerst etwas essen und danach sehen, was unsere beiden Feen noch aus ihren Wunschhüten zaubern.“
Bernadette schlüpfte wieder in ihren Mantel und Martina in ihr Kleid. Ihr Slip lag noch vor meinem Sofa. Offenbar hoffte sie noch einmal irgendwie zum Zuge zu kommen. Auch Tamara saß mit dem verführerischen Blüschen und dem kurzen Rock am Tisch, an dem natürlich auch unsere beiden Dienstmädchen Platz nehmen durften. Es gab chinesisch, aber kein Gericht war so scharf wie die Runde, in der ich dieses Dinner – nur in Slip und T-Shirt -einnehmen durfte. Nach dem Essen schmerzten mein Schwanz und meine Hoden immer noch von der Dauerbelastung zuvor. Aber Ingrid und Hilde nahmen ihre Zylinder, sorgten für Spannung und zogen erneut, obwohl zumindest im Hut der Namen nur noch ein Zettel gewesen sein konnte. Ich verlas:
„Ich will Mamas Möse ficken!“
Die anderen Damen pfiffen und johlten.
„Na wenn das kein Höhepunkt ist!“
Sie kam zu mir.
„Willst du mich ausziehen, Holger?“
„Gern!“
Bis hinunter zu ihrem Gesäß zog ich den Reißverschluss ihres Kleides. Dessen Sitz lockerte sich so, dass es leicht zu Boden fiel. Sie sah phantastisch aus in einer Kombination aus passenden BH, Höschen und Strapsen. Auch das Höschen zog ich ihr gleich herunter. Es war ganz feucht. Meine Nummern mit den Damen hatten sie also nicht kalt gelassen. Ihre Möse duftete verführerisch. Sie nahm mir Shirt und Slip ab. Prüfend fühlte ihre Hand an meinem Lustspeer.
„Ich kann eigentlich nicht mehr. Aber das ist so geil, Karin.“
„Karin? Seit wann nennst du mich denn so? Wenn es dir peinlich ist, deine Mutter vor den Damen zu ficken und mich auch wie sonst so zu nennen, können wir es auch lassen! Ich habe dir immer gesagt wie scharf mich deine Freundinnen als Zuschauerinnen machen würden.“
„Nein Mama. Ich will dich. Du bist meine Mutter und du bist schon so schön feucht. Mach die Beine breit und lass dich wieder von mir ficken.“
Ich konnte spüren wie sie die andere Anrede aus meinem Mund geil machte. Lüstern hauchte sie zu mir: „Na dann komm schon her, mein kleines Ferkel. Ich will es doch auch endlich wieder von dir besorgt bekommen. Und enttäusche mich nicht. Ich will auch so eine Ladung leckere Creme von dir bekommen wie die anderen hier.“
Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich, bis ihr Bauch meinen Schwanz hart gerieben hatte. Dann legten wir uns auf die Couch und endlich durfte ich in eine weiche feuchte Möse stoßen. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Wir küssten und fickten uns. Die anderen Damen betrachteten unser Spiel.
„Täuscht das, oder geht er jetzt noch mal richtig ab?“
„Ihre Muschi sah aber auch verführerisch aus.“
„Die würde ich auch gerne mal schmecken“
Hilde meinte: „Vergesst es. Die sture Kuh lässt schon immer nur echte Schwänze in ihre Höhle.“
Wir küssten und liebten uns weiter. Mamas Zunge und ihre Titten an meiner Brust machten mich so an. Trotzdem drohte die Spannung in meinem Dolch nachzulassen.
„Dreh dich um, Holger. Ich setze mich auf dich. Genieße es! Ich mache ihn wieder hart.“
Sie führte sich ihren Lustspender selbst ein.
Jetzt stoß mich. Ich halte dich in mir.“
Ich stieß in sie und langsam wurde ich wieder steif, so dass ich das Tempo erhöhen konnte. Ihre Titten wackelten im Stakkato meiner Stöße.
„Ja, Holger, schneller. Jaaah, ich komme, Holger. Ooh, jaaah!“
Sie kam und ließ sich dabei weiter ficken. Das heißt ich gönnte ihr einfach keine Pause, weil ich auch wieder abspritzen wollte. Mama war fertig.
„Bitte komm, Holger! Ich kann nicht mehr.“
Immer schneller rammte ich mich in sie. Schweiß trat auf meine Stirn. Eigentlich war ich am Ende, aber ich wollte um nichts in der Welt aufhören. Schon wegen Mama. Sie sollte endlich wieder meinen Samen in sich aufnehmen. Außerdem ist es der geilste Orgasmus, wenn eigentlich nichts mehr geht und dir vor Anstrengung schon die Luft weg bleibt. Und genau so war ich dann soweit. Ein letztes Mal an diesem Tag explodierte ich. Kräftig pumpte mein Schwanz Mama meinen Samen in ihre Möse, so wie sie es gewollt hatte.
Sie stand auf und setzte sich in einen Sessel. Mit den Fingern nahm sie eine Probe aus ihrer Möse und kostete. Martina kam dazu.
„Es gibt immer ein erstes Mal, Karin.“
Dann leckte sie sie aus, während sich Tamara um die Reste an meinem Schwanz kümmerte. Verlegen sah sie mich an.
„Ich muss dir was sagen, Holger. Es gibt da einen ganz süßen Schüler in meiner 12b. Etwas schüchtern, aber sehr strebsam. Er hat sich schon zweimal bei mir zusätzliche Literatur zu Unterrichtsthemen geholt. Er wird immer so schön rot, wenn ich ihn anlächle. Dann bringt er kaum noch ein Wort heraus.“
Tamara strahlte richtig, als sie von diesem Typen erzählte.
„Ich denke beim nächsten Mal werde ich versuchen, ihn in ganz entspannter Atmosphäre etwas locker zu machen und dann werden wir uns bestimmt zu mehr als nur fachlichen Themen austauschen. Den werde ich mir so ziehen, dass er nicht gleich wieder mit einer jungen Göre anbandelt. Also nicht böse sein, Holger, wenn ich in demnächst ein bisschen weniger Zeit für dich habe. Du bist ja bestens versorgt, wenn ich mich hier so umsehe.“
Einen kleinen Stich versetzte sie mir damit schon. Schließlich war sie meine erste richtige Geliebte gewesen. Allerdings hatte ich ja mit Britta zuerst eine andere Partnerin ins Spiel gebracht und so richtig hatte sie es wohl nie verkraftet, von ihrer Schülerin an ihrem Geliebten abgelöst zu werden. Bernadette kam zu mir und hakte sich ein.
„Wo wir gerade dabei sind, Holger. In deiner alten Wohnung unten ist ein neuer Student eingezogen. Der sieht sehr vielversprechend aus und ist, soweit ich das verstanden habe ungebunden. Ich werde ihm wohl das ein oder andere Abendessen bei mir anbieten und auf Tuchfühlung gehen. Vielleicht lässt er sich ja nach dem stressigen Alltag des Unilebens von mir Entspannung verschaffen. Du weißt ja, wie sehr ich auf solch versüßte Abende stehe. Also auch ich werde in nächster Zeit beschäftigt sein. Aber deine Familie wird dich bestimmt gern auffangen.“
Ingrid stieg gleich darauf ein: „Seht uns nicht so an! Das eine Mal Schwanz melken war eine Ausnahme. Wir bleiben doch bei unseren Leisten.“
Bernadette führte mich zu dem Sessel, in dem immer noch Martina Mamas Spalte leckte. Sie war kurz vor einem Höhepunkt und konnte nur unregelmäßig ihr lustvolles Stöhnen unterbrechen: „Ah, Holger, wenn sie dich auch so … huuh … so schön mit der Zunge verwöhnen kann … mmmmh, ja Martina, das ist schön …dann muss ich dich fast beneiden. Aah …ich bin in nächster Zeit auch viel unterwegs … haaa, jaaah ….Zum Glück habe ich immer meinen neuen Assistenten dabei, der mich richtig anhimmelt und mir rund um die uuuh …Uhr zur Verfügung stehen wird… Ah Martina! Ja! Jetzt! Jaaah! ….“
Mama presste ihre Schenkel fest um meine Schwiegermama und drückte deren Kopf zwischen ihre Beine. Es war wundervoll zu sehen, wie sie mit geschlossenen Augen ihren Orgasmus genoss. Wie Martina sie unter Strom setzte und ihr stand hielt, bis sie sich wieder entspannte. Dann stand sie auf und blickte mich mit ihrem von Mamas Mösensaft feucht glänzenden Gesicht an.
„Das hört sich ja nach richtig viel Vergnügen für mich und meine Tochter an. Aber keine Bange Holger. Wenn wir Britta einweihen und uns gut aufteilen, dann wirst du bestimmt nichts vermissen.“

E N D E

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Reife Frauen

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 4

Ja sorry Leute es hat etwas gedauert aber jetzt erzähle ich euch wie es mit mir weiter ging.

Nach der geilen Session mit Marketa und John hab ich mich dann alleine auf den Heimweg gemacht. Total fertig bin ich dann ins Bett. Am nächsten Morgen bin ich dann immer noch recht KO ins Büro. Marketa war schon da, sie begrüste mich herzlich mit einem Küsschen auf die Wange. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, du warst gestern super süsse John hat echt was springen lassen für die heiße Nacht.
Ich war etwas überrascht, wie du hast für die Nummer Geld genommen. Klar Süsse deine OP,s waren teuer die Kohle muss ja auch wieder rein kommen. Wenn ich es mir so überlege sollte ich dich Vermarkten. Du willst mich auf den Strich schicken fragte ich? Nein Süsse ich dachte da eher das ich dich an solvente Leute vermiete die dann so ab 500 € für ne Stunde mit dir zahlen. 500 für ne Stunde was hat dann John gezahlt. 1.500 € sagte Marketa.
Ich war paff meine gedanken kreisten den ganzen Tag um die Vorstellung von Marketa vermietet zu werden. Das ganze sollte auch nicht lange auf sich warten lassen. Schon am kommenden Wochenende sollte ich meiner zukünftigen Bestimmung zugeführt werden.
Marketa bestellte mich wieder zu sich, ich sollte was elegantes tragen. Als ich bei ihr angemommen bin bemerkte ich schon das eine Party im Gange war. Ich ging um das Haus in den Garten. Eine elegante Gartenfeier war mitten im Gange. Marketa bemerkte mich und begrüßte mich herzlich. Sie stieg auf einen Stuhl und bad die Anwsenden um Gehör. Hallo liebe Freunde danke das ihr gekommen seid, hier möchte ich euch meine neue Assistentin Deniese vorstellen. Beifall brandete auf. Alle beobachtete mich, ich schaute mich um es waren drei Paare anwesend. So kommen wir zum höhepunkt des heutigen Abends. Die Versteigerung von Denies, verduzt schaute ich mich um. Das mindest Gebot liegt bei 2.000 € für eine Nacht mit Deniese. Und schon ging es in 100 € Schritten aufwärts. In kürzester Zeit waren wir bei 6.300 € und ein mir unbekanntes Paar bekam den Zuschlag.
Der Herr gab Marketa das Geld und die Dame führte mich zu einem Waagen. Wir führen ein paar minuten zu einer Villa etwas auserhalb der Stadt. Der Herr stieg aus öffnete mir und der Dame die hintere Tür. Wir beide Stiegen aus und gingen in die Villa. Der Herr folgte uns nicht, ich schaute die Dame an und fragte kommt ihr Mann nicht mit. Die Dame lachte, Frank ist mein Fahrer ich bin nicht verheiratet. Ich wurde rot oh entschuldigen sie Madame. Sie strich mir über die Wange, kein Grund sich zu entschuldigen. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo sich die Dame einen Drink genommen hat. Sie setzte sich und schaute mich ernst an. Los stripp für mich Schlampe. Der rüde Ton passte sehr zu ihr, sie trug eine langes schwarzes Kleid nylons und Heels, ihre langen Blonden Haare hat sie streng nach hinten gebunden. Ich began mich langsam zu bewegen ich grufte mich ein da ich nur ein kleines Schwarzes trug ging der Stripp recht schnell. Ich öffnete den Neckholder und meine nackten Brüste ploppten hervor. Die Dame leckte sich über ihre Lippen, das kleid rutschte zu boden ich stand jetzt in meinen Halterlosen, den Heels und meinen G-String vor ihr. Die Dame deutete an das ich zu ihr kommen soll als ich bei Ihr war stand sie auf und drehte mir ihren Rücken zu. Ich öffnete Ihr kleid es viel zu Boden sie trug nur noch strümpfe und heels sonst war sie nackt. Sie setzte sich wieder und spreitzte die beine. Los leck mich du geile kleine Schlampe. Ich ging sofort auf die Knie und begann ihre blank rasierte Pussy zu lecken. Wie lange das ganze dauerte weis ich nicht. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Po ich wollte mich umdrehn doch die Dame liess das nicht zu. Also spürte ich nur wie sich ein recht statlicher Penis in meinen Arsch bohrte wären ich die Dame leckte. Die Dame begann unter meinen Liebkosungen zu Stöhnen sie presste meinen Kopf fest in ihren Schoss und der Kerl hinter mir hilt auch nicht mehr an sich und spritzte mir auf den rücken. Als wir wieder alle bei sinnen waren fauchte mich die Dame an. Schampe geh duschen und dann komm wieder her. Beim raus gehen schaute ich mir den Kerl an der mich Fickte. Er war noch recht Jung maximal 19 die Dame hätte gut und gerne seine Mutter sein können sie war etwa mitte 40. Als ich wieder da war sassen die beiden auf dem sofa. Er massierte ihren Rücken, die Dame lächelte mich an. Marketa hat dich gut erzogen Denies, danke Herrin sagte ich. Bedank dich nicht, ich hoffe mein Sohn hat es dir gut besorgt. Ihr Sohn? Ihr verarscht mich! Nein meine Süsse ich habe auch gerade mit Marketa telefoniert ich habe noch was draufgelegt. Du gehörst uns jetzt das ganze Wochenende. Ich lächelte nur nun wenn das ihr wille ist werde ich dem folge leisten.

Das was dann über das Wochenende geschah werde ich ausführlicher im nächsten Teil schreiben

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Hardcore

Wie es der Zufall will Teil 2

Wenn ich jetzt mitspielte, würde mir das sehr viel Mut abverlangen. Mir stieg ungewollt ein Hitzegefühl ins Gesicht und ich befürchtete schon, man könnte mir ansehen, wie sehr mich die aktuelle Situation berührte, als Chris bereits nach Ausflüchten suchend meinte: „Es war bloß eine Idee von uns, wenn du nicht magst, ist es selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Nur wegen uns musst du nicht…”
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In einem Sekundenbruchteil entschied ich mich dafür, meiner Unsicherheit nicht nachzugeben, sondern den Jungs das Vertrauen zu schenken, welches sie verdienten und auch mir stets entgegenbrachten — schließlich war die starke Sympathie zwischen uns alles andere als alltäglich, und sie hatten mich in dieser Hinsicht noch nie enttäuscht. Also fasste ich mir ein Herz und unterbrach Chris, bevor er sich noch selbst ein falsches Urteil einredete: „Hey, ich hab nicht gesagt, dass es mir nicht gefallen würde! Ich habe sogar schon häufig davon geträumt, aber es eben noch nie ausprobiert. Ich hatte einfach Angst, dass ihr lacht.” Probleme damit, zuzugeben, dass ich mich männlich fühlte, hatte ich wirklich nicht, aber wenn es um sexuelle Details ging, befürchtete ich einfach, nicht ernst genommen zu werden oder mich gar zu blamieren.

Beide Männer befanden sich direkt neben mir und hatten nicht aufgehört, mich sanft zu liebkosen. Andi erkundete gerade den Weg meinen Bauchnabel hinunter, während Chris mir über den Rücken strich und dabei sanft meinen Nacken küsste. Sie waren dabei so einfühlsam, dass ich meine Bedenken mehr und mehr vergaß.

„Du brauchst überhaupt keine Angst zu haben, mit uns diese Seite auszuleben. Wir haben doch von Anfang gemerkt, was mit dir los ist, und würden dich deshalb nie bloßstellen”, flüsterte Chris mir zu. Durch seine Worte wurde mir augenblicklich wieder einmal bewusst, dass ich es hier nicht mit zwei unsensiblen Trampeln zu tun hatte, welche ich oft vor Verzweiflung völlig betrunken nach einem Discobesuch mit nach Hause geschleppt hatte, sondern mit zwei sehr einfühlsamen jungen Männern, die mir bis jetzt in jeder Situation stets den nötigen Respekt entgegengebracht hatten. Meine innerliche Ermahnung an ihr Einfühlungsvermögen dämpfte meine Bedenken weiter, während Chris und Andi mich immer noch streichelten und mir der Gedanke durch den Kopf jagte, dass sich mir hier gerade die Möglichkeit bot, einen Part meiner intimsten Sehnsucht mit ihnen in diesem Moment zu teilen. Dass die beiden diesen Teil von mir nicht nur akzeptierten, sondern durch ihn auch noch erregt wurden, ließ mich allmählich wieder scharf werden.

Es dauerte unter ihren Berührungen nicht lange, und ich fühlte, wie die a****lische Geilheit in mir brodelte, die jedes Mal durch meinen Körper pulsierte, wenn ich mir vorstellte, selbst als Mann Sex mit anderen Männern zu haben. „Okay, ihr habt es so gewollt”, raunte ich angeturnt dem hübschen Kerl mit den geheimnisvoll blauen Augen zu, bevor ich mich Chris zuwandte.

Ich rutschte auf dessen andere Seite, sodass der Blondschopf nun zwischen mir und Andi saß, und leckte ihm mit der Zungenspitze über seine geschwungenen, samtigen Lippen. Mein Kuss war fordernd und leidenschaftlich, ich wollte es ihm unbedingt besorgen. Meine Hand wanderte währenddessen über Andis geschmeidige Finger, die er unter Chris’ T-Shirt geschoben hatte. Ich verschränkte meine Finger mit den seinen, und gemeinsam streichelten wir über die seichte Ausbuchtung von Chris’ Brustmuskulatur, über die straffe Haut, welche sich über die sechs festen Hügelchen auf seinem Bauch spannte, der unter den langsamen Atemzügen bebte, bis hinunter zum flachen Ansatz seiner rasierten Schambehaarung, den eine seiner unzähligen, tief sitzenden Hosen verführerisch freigab.

Andi löste letztendlich seine Hand von meiner, um seinem Freund das Shirt auszuziehen, und ich nutzte die günstige Gelegenheit, Chris in der engen Jeans ein bisschen mehr Platz zu schaffen, indem ich den Knopf öffnete und den Reißverschluss nun gänzlich herunterzog. Es war kein großes Geheimnis, dass Chris sich mit diesen Hosen, welche sich straff um seine Hüften schmiegten, aus dem Grunde kleidete, da er in ihnen einfach unwiderstehlich aussah. Ein kleiner Nachteil bestand jedoch darin, dass der Raum dort drin somit nicht für sein mächtiges Glied ausreichte und ihm alleine durch das Öffnen des Reißverschlusses regelmäßig ein Seufzer des Wohlbefindens entwich, wenn er dermaßen erregt war wie gerade jetzt. Manchmal trug auch Andi seine Hosen, er aber riss sie sich meistens schon vom Körper herunter, bevor seine Erektion zu ihrer voller Pracht herangewachsen war, denn sein umfangreicher Prügel nahm trotz der Tatsache, dass Chris’ Schwanz unbedeutend größer war, als sein eigener, aufgrund der Masse des Umfangs darin einfach mehr Platz ein.

Als Andi unserem Freund das Shirt über den Kopf zog, stützte sich Chris mit den Händen auf dem Sofa ab, um den Po anzuheben, damit ich ihm seine Jeans besser über die Beine streifen konnte. Sobald wir ihn davon befreit hatten, stiegen Andi und ich von der Couch und küssten über die Innenseiten seiner Schenkel bis hinauf zu der länglichen Beule, die ihren Anfang in seinem Schoß nahm und erst in der Leistengegend über Chris’ Oberschenkel ein Ende fand. Unter dem schwarzen Stoff der Boxershorts konnte man sogar die pralle Eichel gut erkennen, und als ich einige Küsse auf dieser brisanten Stelle verteilte, beobachtete ich, wie Andi es mir gleich tat, indem er mit den Lippen den Schaft unseres Freundes berührte, welcher unter dem Baumwollgewebe ungeduldig vor sich hin pochte und endlich aus dem letzten Kleidungsstück, das er noch am Leibe trug, befreit werden wollte. Lustvoll war Chris mit geschlossenen Augen in die Sitzpolster versunken und sehnte sich mit leicht geöffneten Lippen nach unserem nächsten Schritt.

Ich strich noch einmal über die harte Beule, und dann zog ich mit einem beherzten Handgriff die Vorderseite der Unterhose nach unten. Ein extrem ansehnlicher und wohlgeformter Penis kam zum Vorschein, der sich steil in die Höhe reckte, um damit seine willige Einsatzbereitschaft zu signalisieren. Andi umschlang ihn mit den Fingern seiner rechten Hand, und sogleich näherten sich unsere Zungenspitzen der halbrunden Eichel. Wir ließen sie gleichzeitig darauf tanzen, was Chris mit wollüstigem Gestöhne quittierte. Zu zweit kümmerten wir uns um dieses Prachtstück von Schwanz, sogen ihn abwechselnd in unsere Münder und lutschten ihn fest und fordernd, während der jeweils andere dabei Schaft und Hoden mit der Zunge bearbeitete. Unserem Freund schien die Behandlung recht gut zu gefallen, denn jedes Mal, wenn wir richtig hart an seiner Stange saugten, vergrub er die Finger in meinen und Andis Haaren.

Die ganze Zeit über hatte ich nicht vergessen, dass ich eine männliche Rolle übernahm. Das heiße Vorspiel, welches wir Chris zukommen ließen, war bereits der Anfang davon. Chris ließ es einfach geschehen, aber ich glaube, Andi wusste schon ab diesem Zeitpunkt, was ich vorhatte, als ich mich auf Chris andere Seite gesellte und wir ihn gemeinsam streichelten.

Diese Lust, welche mich überkam, wenn ich mir vorstellte, dass meine beiden Bi-Lover mich bei unserem Treiben als ihren dritten Liebhaber wahrnahmen, ergriff nun von mir vollends Besitz. Ich erinnerte mich an einen Satz, den ich einmal irgendwo in Bezug auf das Thema „Pegging” gelesen hatte, richtete mich auf und streichelte sanft über Chris’ flaumige Nackenhärchen. Meine Lippen berührten seine Ohrmuschel — ich beschloss, aufs Ganze zu gehen: „Bend over, boyfriend!”, raunte ich voll Verlangen in seinen Gehörgang.

Andi, der immer noch Chris’ Prügel mit seinem Mund bearbeitete, unterbrach sein Treiben und schaute zu dem Angesprochenen auf. Chris drehte seinen Kopf zu mir, seufzte lustvoll, und wir küssten uns leidenschaftlich. „Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet”, flüsterte er nach unserem Kuss, zog die Shorts bis zu den Füßen herunter, schleuderte sie in die Ecke des Wohnzimmers und positionierte sich danach auf dem breiten Sofa auf allen Vieren.

Ich begab mich hinter ihn und sog bei dem Anblick, der sich mir bot, scharf die Luft ein. Vor mir rekelte sich ein wunderschöner Mann, der mir mit seinem trainierten, durchgestreckten Rücken, den kräftigen Schultern und der einladenden Rosette, welche sich mir zwischen den runden, festen Backen in einer herrlichen Schlucht darbot, den Atem stahl! Unwillkürlich fragte ich mich, wie Andi mit diesem Bild vor Augen noch dazu fähig war, seinen Saft in den Eiern zu halten. Konnte ich schon von Anfang an gut nachvollziehen, warum er ihn so heiß begehrte, wurde es mir jetzt einmal wieder voller Faszination bewusst.

Beinahe ehrfürchtig durchfuhr ich mit meinem Zeigefinger die Furche, welche von seinen griffigen Hinterbacken eingerahmt wurde und deren Grübchen an den Seiten sich nur zeigten, wenn er sie anspannte. Wie oft hatte ich dem Spiel seiner Arschbacken schon begierig zugesehen, wenn er Andi hemmungslos seinen Riemen in den Po trieb? Nun reckten sie sich mir hungrig entgegen und warteten nur darauf, dass ich mich dem Lustloch in ihrer Mitte widmete. Beinahe wie von selbst tauchte mein Kopf ab, um meine Zunge lustvoll durch die Kerbe gleiten zu lassen, welche mein Blut zum Kochen brachte. Wie immer befolgte Chris alle Regeln der Hygiene, die Rimming erst richtig angenehm für den aktiven Partner machten, und so war das Einzige, das ich wahrnahm, der typisch erregende Geruch von Chris’ Körper, vermischt mit dem Geschmack von etwas Seife. Ich durchfuhr diese wunderschöne Schlucht von unten nach oben, um danach mit meiner Zungenspitze direkt an den Eingang zu stupsen.

Während Andi mit dem Luststab unseres Freundes beschäftigt war, trieb ich seine Geilheit ins Unermessliche, indem ich zuerst zaghaft sein Loch umspielte und es hinterher mit der gesamten Fläche meiner Zunge ableckte. Zwischenzeitlich setzte ich meine Zungenspitze direkt an seiner Öffnung an und versuchte, in sie einzudringen, dann ließ ich sie wieder über die zahlreichen Fältchen kreisen, welche den kleinen Schlitz schmückten. Sobald ich zu dem Eindruck gelangte, dass er mehr wollte, schob ich zuerst den Zeigefinger in sein Loch hinein, um meinen Mittelfinger gleich darauf folgen zu lassen. Ein Aufstöhnen entrang sich mir, als ich den Schließmuskel passierte und Chris’ weichen, warmen Anus von innen befühlte, der sich eng um meine Finger schmiegte.

Während ich mich nach unten bückte, um Andi zu küssen, welcher die ganze Zeit über Chris’ Prügel mit seinem Mund verwöhnt hatte, drückte ich auch noch meinen Daumen durch den Schließmuskel. Chris gab Laute der Wollust von sich, und ich erschauderte vor Erregung bei dem Anblick, wie meine Finger sein Arschloch dehnten. Ich hielt dem Drang, ihn endlich zu ficken, nun nicht mehr stand und bedeutete ihm mit der freien Hand, seinen Po etwas zu senken, damit er sich mit meinem Unterleib auf einer Höhe befand. Zwischen seinen Beinen konnte ich seinen Schwanz sehen und kam bei dem Vergleich mit dem Dildo des Strap-On’s zu dem Schluss, dass beide fast über dieselben Ausmaße verfügten. Mir war allerdings bewusst, dass er durch Andis Prügel, welcher ihn regelmäßig bis zur Erschöpfung durchstieß, einiges gewohnt sein musste, und entsann mich schließlich auch, dass er und Andi diesen Gummiknüppel gemeinsam ausgesucht hatten. Somit weitete ich Chris nicht erst mit einem kleineren Toy vor, sondern verlangte von Andi nur das Gleitmittel.

Erst jetzt fiel mir auf, dass es sich direkt neben mir auf dem Tisch befand, Andi war jedoch schneller und reichte es mir mit einer dicken Beule zwischen seinen Beinen — ich fragte mich, wie lange er seine Klamotten noch anbehalten wollte! Allerdings war mir alles andere egal, als ich die Tube in meiner Hand zusammenquetschte und sich ein langer Faden der Flüssigkeit in Chris Furche ergoss. Mit den Fingern, die immer noch in ihm steckten, massierte ich Chris das Gel in sein schlüpfriges Loch, bevor ich sie wieder herauszog, um ihn zu vögeln.

Ich fixierte den Gummischwanz mit einer Hand und richtete ihn genau auf die geile, glänzende Öffnung, welche der hervorragend proportionierte Körper des blonden jungen Mannes mir willig entgegenreckte. Beharrlich presste ich die Spitze an Chris’ Hintereingang und war fast erstaunt darüber, wie sich der massige Pfahl Zentimeter für Zentimeter mühelos in seinen Po bohrte, als er sein Becken nach hinten stemmte. Ein Zeichen dafür, dass meine anfänglichen Bedenken unbegründet waren und die passiven Ficks mit Andi wirklich gute Vorarbeit geleistet hatten!

Mit langsamen Bewegungen begann ich, den Freudenspender in ihn hineinzutreiben, und ergötzte mich an Chris’ lauter werdendem Stöhnen. Als mein Becken seinen Arsch berührte und der Dildo bis zum Anschlag in ihm steckte, wurde ich hemmungsloser und ließ meiner Lust freien Lauf. Unter harten Stößen rammte ich nun den Leihschwanz tief in sein Loch, wobei unsere Leiber jedes Mal an meiner Hüfte kräftig zusammenstießen.

Andi war währenddessen immer noch mit dem Riemen des Blonden beschäftigt, und ich war wie gebannt von den Gefühlen, die ich Chris bereitete. Seine Rosette schloss den Dildo eng in sich ein, und ich krallte mich fest in seine Flanken, da ich Chris genau so durchficken wollte, als sei der Kolben auf meiner Scham echt — dabei betörte es mich geradezu, dass der Blonde auch dementsprechend abging! Alles, an was ich noch denken konnte, war, es ihm zu besorgen, ihm den Verstand aus dem Kopf zu ficken — und ich gab mir alle Mühe, ihn meine männliche Seite hart spüren zu lassen. Die nicht enden wollende Energie, mit der ich meinen Unterleib rhythmisch vor- und zurücksetzte, schöpfte ich dabei aus seinem ungehaltenen Seufzen und dem Anblick des trainierten Körpers, welcher seine Muskeln anspannte und den Rücken durchstreckte, um mir sein Hinterteil, nach mehr gierend, darzubieten. Ich verstand nun ebenfalls, warum Andi ihn häufig so wild durchnahm, mir ging es nicht anders, denn Chris forderte es geradezu heraus!

Mein Hirn fühlte sich an wie mit Testosteron gedopt, ich verspürte sogar ein unsägliches Verlangen danach, ihm eine volle Ladung Sperma unter kraftvollen Stößen tief in seinen Arsch zu pumpen. Total high von dieser Vorstellung, wie ein zuckender Schwanz meine Sahne weit in seinen Körper hineinkatapultieren würde, merkte ich gar nicht, dass Chris nun selbst einem Orgasmus immer näher rückte.

Andi tauchte neben mir auf, küsste mich wild mit seiner Zunge auf die Schulter und hauchte mir zu: „Ja, zeig’s ihm! Gleich spritzt er ab!” Ich schaute ihn geistesabwesend an und versuchte, seine erotisierenden Worte irgendwie bis in mein Denkzentrum vordringen zu lassen. Andi schien zu bemerken, wie weggetreten ich war, und fand es offenbar ziemlich geil, denn er drückte mir einen heißen Kuss auf die Lippen, der mir verriet, wie sehr ihn diese neue Spielart stimulierte. Ich glaubte, jeden Moment durchzudrehen, während ich unter meinen heftigen Stößen den schwarzhaarigen Schönen mit dem verführerischen Mund wild knutschte.

Zuerst fiel mir gar nicht auf, dass Andi, der immer noch in einer löchrigen Jeans und einem knappen Shirt steckte, seine Konzentration mit beiden Händen Chris’ unteren Bauchbereich widmete. Ich war lediglich auf den erregten, gut aussehenden Mann unter mir fixiert, der sich jetzt wand und sich bei jedem meiner derben Stöße aufbäumte. Erst als ich merkte, dass sein Höhepunkt abgeebbt war, registrierte ich, dass Andi eine ganze Handvoll Sperma unter seinem Freund hervorzog.

Er trat hinter mich und ließ Chris’ warme Ficksahne zwischen meinen Pobacken hinablaufen, während er sie ein Stück unter meiner Rosette mit der anderen Hand wieder auffing und an meinem Arschloch verteilte. Was er dort mit der heißen Wichse unternahm, ließ mich beinahe verrückt werden, während mein Oberkörper schnaubend auf den Rücken des Blondschopfs sank. „Mh Andi, was machst du da nur?”, keuchte ich wohlig.

„So einfach kommst du uns nicht davon!”, gab er voller Erregung von sich und zog mich von Chris herunter. Er kam vor mich, packte mich mit beiden Händen am Hintern, hob mich ohne größere Schwierigkeiten hoch. Ich schlang meine Arme um seine Schultern und meine Beine um seine Taille, damit ich mich festhalten konnte. Als er mich Richtung Schlafzimmer trug, spürte ich, wie ein Teil von Chris’ Saft an meiner Kehrseite herunter troff und mit einem lauten Platschen auf dem Laminatboden des Wohnzimmers aufkam, dabei raunte Andi: „Weißt du denn nicht, dass Sperma das beste Gleitmittel der Welt ist?” Mein Gummipenis drückte an seinen flachen Bauch, welcher vor Lust bebte, und in seinem Blick erkannte ich das pure Verlangen. Wie ich unseren Freund gefickt hatte, musste ihn unglaublich scharfgemacht haben.

Im Schlafzimmer angekommen stach mir zuerst die Kommode ins Auge — befanden sich beim letzten Mal auf ihr noch lauter dreckige Klamotten, so stand dort jetzt aufgereiht die Sexspielzeugsammlung der beiden.

Ein weiterer dicker Tropfen Sahne klatschte auf das polierte, schwarze Leder von Andis Ranger Boots. Ich erschauderte vor Erregung.

„Hast du etwas Derartiges schon einmal gesehen?”, fragte er mit einem Nicken in Richtung der Ecke des großen Schlafzimmers. Ich wendete mein Gesicht und blinzelte zweimal ungläubig, bevor mir klar wurde, was ich dort erblickte. Von oben baumelte an vier schweren Eisenketten, welche durch Metallplatten mit der Decke verbunden waren, ein Sling herab. Durch entsprechende Pornofilme mit homosexuellem Inhalt wusste ich bereits, wozu dieser Gegenstand diente. Es musste schwierig für die beiden gewesen sein, ihn richtig solide im Mauerwerk zu befestigen, und ich hoffte, dass er den Belastungstest bereits erfolgreich bestanden hatte.

„Und? Was meinst du?”, wollte er lächelnd von mir wissen. Ich grinste lüstern zurück, leckte ihm mit der Zunge vom Hals bis zum Ohrläppchen hinauf und antwortete: „Ihr beide seid wirklich die geilsten Schweine, die ich kenne!”

Andi wuchtete mich vorsichtig in die Liebesschaukel, und ich half ihm dabei, meinen Arsch in die richtige Position zu bringen. Erst als er meine Stellung für perfekt befand, ging er zur Kommode rüber, um einen der unzähligen Plugs für mich auszusuchen.

Chris kam nun auch ins Schlafzimmer. Sein Penis war zwar erschlafft, aber ich beobachtete, wie er neben Andi einen silbernen Metall-Cockring aufhob und ihn sich über sein Gemächt streifte. Meine Beine waren gespreizt, mit den Händen hielt ich mich an den Ketten fest, und mit meinem Po lag ich in einer sehr bequemen Stellung. Beide Jungs kamen jetzt auf mich zu. Andi brachte einen mittleren Plug mit, der vermutlich fünfzehn Zentimeter nicht überschritt, während Chris sich meinem Kopfende näherte. Andi fuhr mit der Zunge über die Innenseite meiner Schenkel und meinte: „Das sieht einfach zu geil aus!” Ich vermutete, dass er damit wohl auf meinen spermaverschmierten Hintereingang anspielte, welcher sich ihm einladend und leicht zugänglich darbot.

Chris kam mit seinem Gesicht nah an das meine, und ich fühlte seinen gleichmäßigen, warmen Atem an meinem Ohr. Als er mit einem Finger meine Lippen berührte und ich diesen begierig in meinen Mund sog, konnte ich spüren, wie Andi das Toy an meinem Loch ansetzte. Die dünne Spitze war sofort darin verschwunden, jedoch verlangsamte er das Tempo mit zunehmendem Durchmesser des Plugs. Er ging bei dem, was er tat, derart einfühlsam vor, dass ich keinerlei Schmerzen litt, sondern mich lediglich ein lustvoller Schauer durchdrang. Er wusste nicht nur, wie wichtig Entspannung beim Analsex war, sondern hatte sogar mit seiner anderen Aussage recht behalten — dank Chris’ Ficksaft dehnte das Spielzeug meinen Arsch wirklich nahezu mühelos auf. Umso tiefer er damit eindrang, desto lauter stöhnte ich, und irgendwann konnte ich spüren, wie der Plug ganz in mir verschwunden war — nur der Saugfuß berührte noch von außen meinen Schließmuskel. Ich wand mich wohlig unter den Händen, die meinen Bauch streichelten, und bemerkte zudem, dass Chris’ Schwanz wieder zur Hälfte angeschwollen war.

„Komm schon, hol mir was Größeres!”, seufzte ich fordernd, und Andis Lippen umspielte daraufhin ein diabolisch anmutendes Lächeln. Bevor er antworten konnte, warf Chris jedoch ein: „Ich übernehme das!” Er ging zur Kommode rüber, um sofort wieder aufzutauchen — anscheinend schwebte ihm bereits sehr deutlich vor Augen, was sein Freund mir in den Hintern stecken sollte: Er überreichte Andi einen massiveren Plug, ich schätzte ihn in der Höhe auf zwanzig und im Durchmesser an der dicksten Stelle auf sechs Zentimeter — dies entsprach nun schon eher den Maßen von Andis Ausstattung. Entschlossen betrachtete dieser das rote Toy zuerst, als wolle er es mit dem vergleichen, welches er mir gerade aus dem Anus zog.
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Schon wie er mit dem neuen Plug an meine Rosette stieß, bemerkte ich den erheblichen Unterschied! Behutsam dehnte er mir damit die Hintertür langsam auf, während ich mich keuchend auf dem Sling wand. Die Dicke des Teils löste bei mir ein unglaubliches Gefühl des Ausgefülltseins aus, sodass bereits die Fingerknöchel meiner Hände weiß hervortraten, als ich diese voller Wolllust um die Kettenstränge schlang.

Benebelt bemerkte ich nebenbei, dass Chris’ Ständer wieder voll einsatzfähig geworden war, mit dem Cockring machte er sogar einen beinahe zum Bersten prallen Eindruck auf mich. Sein Besitzer strich mir durch die Haare und verfolgte gebannt, wie Andi mich für seinen fetten Schaft vorbereitete, die Kontrolle über meinen Körper verlor ich unterdessen mehr und mehr. Andi reagierte auf meine ekstatische Hingabe, indem er den Plug nun schneller ein- und ausfahren ließ. Hätte ich in dieser Situation einen klaren Gedanken fassen können, so hätte ich ihn bestimmt für seine Zurückhaltung bewundert, denn sein Schwanz verbarg sich zu diesem Zeitpunkt immer noch in der geschlossenen Jeans.

Noch ein klein wenig Druck auf den Fuß des Analplugs, und er versank mit seinem dicken Ende in meinem Arsch! Für einen Moment glaubte ich nur noch Sterne zu sehen und erzitterte unter diesem gewaltigen Rausch am ganzen Leib. Eine alles mit sich reißende Welle überflutete mich von den Fußzehen bis hinauf in die Haarspitzen und hinterließ nichts weiter als einen deliriumartigen Zustand, welcher alle anderen Emotionen zur Seite drängte und nichts weiter als ein Bitzeln in meinem Kopf hinterließ.

„Andi, zieh ihn raus und gib mir endlich deinen Prügel”, hörte ich mich selbst atemlos keuchen, ohne mir meiner eigenen Worte überhaupt gewahr zu werden — aus mir sprach nicht mehr mein Verstand, sondern nur noch gieriges Verlangen!

Als Andi den Plug mit dem breiten unteren Teil langsam aus mir herauszog, musste ich nach Atem ringen. Mich überkam erneut ein Hochgefühl, das auszuhalten ich mich beinahe außerstande sah. Der Plug flutschte aus meinem Gesäß, und gleichzeitig schien mein ganzer Körper zu erschlaffen. „Oh, mein Gott…”, brachte ich heraus, während mein Puls vom Tempo einer dahinrasenden Lokomotive in einen ruhigeren Takt abfiel.

Ich hörte das Surren eines Reißverschlusses und zwang mich, meine Augen zu öffnen. Vor mir befreite Andi sein mächtiges, steifes Glied aus dem String — er konnte es mit seiner feingliedrigen rechten Hand selbst kaum umgreifen! Bei jedem anderen hätte ich unser Spiel nun abgebrochen, aber ich wusste, dass dieser gefühlvolle junge Mann sehr darauf bedacht war, mir nicht wehzutun, und die Signale meines Körpers, auf die er immer sehr prompt reagierte, ernst nahm.

Das meiste von Chris’ Sperma war mittlerweile schon angetrocknet, und so beträufelte er seine Eichel mit Gleitgel, welches er sich von der Kommode nahm. Während er danach seine Schwanzspitze unter einem genauso hoch konzentrierten wie auch geilen Blick an meine Rosette drückte, schmiegte Chris seine weichen Lippen an mein Ohr und hauchte: „Jetzt bekommst du die volle Dröhnung, Süßer!” Für einen Sekundenbruchteil flackerte in mir, durch Chris’ Worte ausgelöst, die Erinnerung daran auf, dass das, was wir hier machten, für mich aus purer Scham gestern noch gar nicht zur Debatte gestanden hatte. Aber der Gedanke ertrank sofort in meiner hemmungslosen Erregung.

Die weiche Haut seiner prallen Eichel fuhr in die aufklaffende Mulde, welche durch die Dehnung mit dem Plug entstanden war. Damit Andi aber die fette Schwanzspitze gänzlich einführen konnte, musste er einigen Druck aufwenden. Obwohl er dabei sehr zärtlich vorging, rutschte die wulstige Eichel durch das viele Gleitmittel auf einmal ohne Vorwarnung in mein glitschiges Loch. Mein Brustkorb erhob sich, als sich mein Kreuz von der Gefühlswallung durchdrückte und die Atemzüge nur noch schnell und abgehackt aus meinem Mund drangen. Andi verharrte einen Moment in dieser Position, und Chris versuchte, mich mit seiner Rechten auf meinem Bauch sanft wieder mit dem Rückgrat auf das Leder des Slings zu drücken, während er mir Dinge zuflüsterte, die unter dem gewaltigen Rauschzustand nicht bis zu mir vordrangen. Andis Lider waren zusammengekniffen, und er warf seinen Kopf lasziv in den Nacken. Ich glaubte, er presste irgendetwas hervor, dass ich zu eng für ihn sei, war mir aber in meiner Benommenheit nicht wirklich sicher. Für einen kleinen Augenblick glaubte ich, er würde mich beinahe zerreißen, aber zwischenzeitlich wich diese Annahme einer völlig berauschenden Empfindung, welche von meinem gesamten Unterleib Besitz ergriff.

Ich begann mich wieder zu entspannen, ließ mich einfach fallen und genoss den schweren Pfahl in meiner Hintertür. Auch mein Griff um die Ketten lockerte sich nun wieder ein bisschen, ich hörte auf zu hyperventilieren und fuhr mir mit der Zunge wohlig über die Lippen. Die Intensität war durch Andis bewegungsloses Verharren jetzt auf ein Maß heruntergeschraubt, das zwar immer noch an der Grenze des nicht Aushaltbaren schwebte, aber diese nicht mehr mit einer solchen Gewalt überschritt, wie ich es eben erfahren hatte.

Es würde noch etlicher analer Eskapaden mit seinem Monstrum bedürfen, bis ich ihn so problemlos in meine Kehrseite aufnehmen konnte, wie unser blonder Freund das tat! Ich spürte zwar zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Schmerzen, allerdings füllte Andi mich derart aus, dass ich wirklich für ein paar Sekunden glaubte, jeden Moment mein Bewusstsein zu verlieren. Mein Gesicht, meine Finger, die Unterarme und meine Füße kribbelten um die Wette und verrieten mir somit, dass diese Vermutung vielleicht nicht ganz unberechtigt gewesen war. Nun verstand ich auch Chris’ Worte wieder, die er an mich richtete.

„Alles okay, oder soll er aufhören?”, fragte er leicht besorgt. Die dickste Stelle von Andis Schwanz war bereits in mir versunken, und so war ich recht zuversichtlich, was den Rest anbetraf. Ich schüttelte vehement den Kopf.

„Nein, bloß nicht! Jetzt wird es doch erst richtig schön”, seufzte ich in genussvoller Wollust.

Andi bohrte nun seinen Schwanz wieder um ein paar Zentimeter weiter in meinen Po, wobei mich der beschnittene Schaft wahnsinnig werden ließ. Langsam schob er ihn bis zum Anschlag hinein und beobachtete fasziniert, wie sich mein Körper unter ihm glucksend vor Verlangen aalte. Er griff nun mit einer Hand an meine Flanke, mit der anderen hielt er sich an einer der Ketten fest. Er setzte zurück, um seinen Schwanz bis zur Eichel herausgleiten zu lassen und ihn gleich darauf unter einem wesentlich härteren Stoß erneut in meinen Unterleib zu treiben. Laut stöhnte ich meine Lust heraus, welche nun mein Becken erfüllte — in mir tobte eine leidenschaftliche Explosion, welche Andi nun ganz bewusst zu ihrem Höhepunkt trieb. Mein Arschloch schloss sich eng um seinen Prügel, und jedes Mal, wenn er seine Hüften nach hinten bewegte, spürte ich dessen geschwollene dicke Spitze von innen an meinen Schließmuskel stoßen.

Das Metall knarzte in den Ösen der Aufhängung an der Zimmerdecke, während Andis Stöhnen durch die Wohnung hallte und er wild seinen Pfahl in meine Rosette jagte. Unweigerlich wurde seine Art, mich zu ficken, immer ungehaltener, denn er wusste, dass er jetzt keine Rücksicht mehr auf mich zu nehmen brauchte — alles, was ich wollte, war, dass er mich so hart in den Arsch bumste, wie er dies mit Chris stets tat, und ich war mir sicher, dass bis zu diesem Punkt nicht mehr viel fehlte. Seine Bewegungen schienen mehr und mehr direkt von seinem Körper gesteuert zu werden, beinahe wie unkontrollierte Reflexe, die er nicht mehr bewusst ausführen konnte. Ohne aus dem Takt zu kommen, zog er sich einhändig sein Shirt über den Kopf, sodass er es zwar noch am Leib trug, dessen Vorderseite aber nun in seinem Genick hing und sich sein eleganter Oberkörper in gerader Luftlinie zu meinem Gesicht befand. Seine dunklen Brustwarzen ragten von den seichten Erhebungen der oberen Muskeln auf, während sich weiter unten sein Bauch mit der Regelmäßigkeit seiner kräftigen Stöße straffte und entspannte. Sein Körper vereinte die vermeintlichen Gegensätze von unwiderstehlicher Männlichkeit und geschmeidiger Eleganz in einer kompromisslosen, aber dennoch wundervoll harmonischen Weise, welche auf mich eine ungeheure Anziehungskraft ausübte.

Andis Blick fiel nach unten, offensichtlich hatte das Stück Stoff ihn bei der schnelleren Gangart daran gehindert, zu sehen, wie sein Schwanz in mein Loch eintauchte — er liebte es manchmal, alles aus unmittelbarer Nähe zu beobachten.

Chris gab mir einen Kuss, welcher sehr aufschlussreich das Niveau seiner Lust preisgab. Anscheinend konnte er es kaum noch abwarten, und so wichste er sich den ansehnlichen Schwanz, dessen Wurzel von dem silbernen Cockring zusammengedrückt wurde. Danach erhob er seinen Körper und gesellte sich zu seinem Geliebten, berührte mit den Fingerkuppen dessen Wange und näherte seinen dezent geöffneten Mund Andis Lippen. Obwohl die beiden sich sehr leidenschaftlich küssten und Chris dabei sogar einen Arm um seinen Freund schlang, hatte Andi wie schon beim Ausziehen des Shirts keine ernsthaften Probleme damit, den Rhythmus zu halten — im Gegenteil, ich hatte eher den Eindruck, dass es für ihn nun keinen Unterschied mehr machte, wen von uns beiden er fickte.

Mittlerweile meldete sich das bekannte Kribbeln in meinen Gliedmaßen zurück, ich konnte nur registrieren, wie mein Leib in einer Woge erregten Wahnsinns erbebte und hemmungsloses Stöhnen aus meinem Mund drang. Beide Jungs spielten mit ihren Zungen unmittelbar vor meinen Augen, während ihre Lippen sich fordernd berührten und meine Öffnung ununterbrochen von Andis schwerem Riemen durchgenagelt wurde.

Noch während dieses Kusses spürte ich, wie Andis Phallus sich gefährlich in mir aufblähte, er seine Augen zusammenkniff und sich ein wohliges Aufstöhnen seinem Mund entrang. Er wirkte in seiner Wonne derart ästhetisch, mit den geschlossenen Lidern, den lustvoll geöffneten Mundwinkeln, die seine Zunge entblößten, welche er wiederum so lasziv bis zu seiner glänzenden Unterlippe Chris entgegen schob, dass ich mir vornahm, den glückseligen Ausdruck auf seinem Gesicht niemals zu vergessen.

„Chris, mir…” kommt’s, wollte er eigentlich sagen, aber der Blonde fand den Anblick seines Freundes dermaßen verführerisch, dass er Andis Mund mit einem gierigen Kuss vereinnahmte, ehe dieser den Satz überhaupt zu Ende sprechen konnte. Derweil entlud sich Andis Schwanz zuckend in meinen Hintereingang und schoss seine heiße Sahne tief in meinen Körper. Der pulsierende Penis zusammen mit dem Bild vor Augen, wie Chris dem orgiastisch Berauschten leidenschaftlich seine Zunge zwischen die Lippen steckte, ließ mir einen sich alles verzehrenden Schauer über den Rücken laufen!

Chris zog mit seinen Fingern das schrumpfende Glied aus meinem Anus, ohne das Zungenspiel mit seinem Freund zu unterbrechen. Anschließend machte ihm Andi vor mir Platz, und er beugte sich über mich, strich mir über den Oberschenkel und schien beeindruckt vom Anblick meines vorgedehnten, spermabesudelten Loches zu sein.

„Bist du bereit für die nächste Runde, oder reicht es dir schon?”, wollte er in einer zweideutigen Tonlage wissen.
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Ich grinste ihn lüstern an und antwortete: „Von euch beiden kriege ich nie genug!”

Jetzt zauberte sich ein verschlagenes Lächeln auf seine sinnlichen, hellrosa Lippen, und er warnte mich vor: „Sehr gut, dann werde ich mich jetzt mal für vorhin revanchieren…”

Ein Feuer der Erregung leuchtete in Chris’ Augen auf — war er die ganze Zeit über an meiner Seite gewesen, hatte mich gestreichelt oder mir schmutzige, kleine Dinge zugeflüstert, während Andi mich um den Verstand gefickt hatte. So wechselte er nun ohne Umschweife in den aktiven Part über, wohl wissend, dass ich ebenfalls ungeduldig darauf brannte, von ihm als Kerl genommen zu werden!

Andi tauchte an dem Platz auf, welchen Chris eben noch besetzt gehalten hatte, und ließ einen Finger zwischen meinen Brüsten bis hinunter zu meinem Bauchnabel streichen. Mein Busen und meine Muschi (obwohl sicherlich schon einiges an Saft bis zu meinem Arschloch hinunterlief, so geil, wie ich war) blieben heute unangetastet, weder für die beiden Jungs noch für mich existierten sie während unseres aufregenden Spiels.

Chris hielt sich nun an dem Gummischwanz zwischen meinen Beinen fest, um meinen Unterleib zu fixieren, und setzte seinen fleischigen Knüppel an meine nun außergewöhnlich gut vorbereitete Rosette. Ich schätzte mich glücklich, dass sein Penis ein bisschen dünner war als der von unserem Freund. Ich glaube, hätte Andi mich noch ein paar Minuten weiter in dieser derben Weise durchgefickt, wäre ich vermutlich tatsächlich ohnmächtig geworden. Immer noch ein bisschen kurzatmig raunte mir dieser lächelnd zu: „Ich hab’s dir ganz schön gegeben was? Ich hoffe, dass du dich nachher noch auf den Beinen halten kannst, wenn Blondi mit dir fertig ist.” Ein freches und zugleich lüsternes Grinsen überzog sein Gesicht, ehe er mir einen sanften Kuss auf die Seite meines Halses drückte.

Ohne Schwierigkeiten glitt Chris’ Riemen in mich hinein, und ein erneuter Schauer durchzog meinen Unterleib. Dieser Riemen war zwar nicht dicker, aber dafür länger — woran ich mitreißend erinnert wurde, als er ihn bereits bis zum Anschlag in meinen Hintern gejagt hatte und seine Hüften noch zusätzlich an meine Kehrseite presste! Nach diesem langen, tiefen Stoß verfiel er schnaubend in einen wilden Rhythmus, während in seinen Augen der benommene Glanz funkelte, welcher aufschlussreich bekannt gab, dass Chris in den ekstatischen Trancezustand seiner eigenen Geilheit verfallen war.

Manchmal zog er seinen Prügel auch ganz aus mir raus, um ihn gleich darauf derb wieder hineinzutreiben, was mich jedes Mal entzückt nach Luft japsen ließ. Er stöhnte dabei sehr laut und warf genauso anturnende wie schmutzige kleine Bemerkungen ein.

Plötzlich fühlte ich, wie sein Pfahl wild in mir zuckte und sein ganzer Leib sich verkrampfte. Er biss die Zähne zusammen und gab ein groteskes Wimmern der Erlösung von sich, während sein heißer Saft in meinem Arsch mitten in den von Andi hineinschoss. Ich zitterte unter ihm vor Verlangen, während der Schwarzhaarige mit seinem Finger zärtlich über meine Unterlippe strich.

Obwohl das Pulsieren in meiner Hintertür längst verebbt war, bebte Chris immer noch am ganzen Körper. Ich nahm deshalb an, dass sein zweiter Orgasmus ihm jetzt wesentlich mehr abverlangt hatte als der erste. Er ließ sich vornübersinken, die Hände an meinen Schultern, sodass ich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn glitzern sehen konnte. „Was für ein Fick!”, keuchte er noch ganz benebelt.

Ich hatte ebenfalls Probleme, wieder richtig zu mir zu kommen, denn was ich gerade hatte erleben dürfen, ließ mich in eine neue, unheimlich-lustvolle Welt eintauchen, welche ich nur ungern wieder verlassen wollte.

Schließlich richtete er sich wieder auf und half mir dabei, aus dem Sling zu steigen. Als meine Füße den Boden berührten, glaubte ich für die Dauer einer Schrecksekunde tatsächlich, meine Knie würden nachgeben, und Chris konnte sich bei dem Anblick ein schiefes Grinsen nicht verkneifen.

Erst jetzt, da ich einen frischen Luftzug an meinem Rücken vernahm und die schwarz glänzende Liegefläche sah, dämmerte mir, wie sehr ich eigentlich selbst geschwitzt hatte. Der Strap-On saß derart fest auf meinen Hüften, dass erst einmal dessen Nylongurte gelockert werden mussten, ehe ich ihn mir über die Beine streifen konnte.

„Und hat es dir Spaß gemacht?”, wollte Andi schmunzelnd wissen. „Spaß?! Das war der absolute Hammer!”, tönte ich begeistert.

Wir gingen zu dritt ins Badezimmer, um uns gegenseitig unter der Dusche zu waschen, und ließen uns danach erschöpft auf die Couch fallen. Chris saß in der Mitte, Andi und ich kuschelten uns an seinen nackten Leib. „Da habt ihr euch mal was ausgedacht…”, schmunzelte ich.

„Aber nicht, dass du uns auf Idee kommst, wir fänden deinen weiblichen Körper nicht begehrenswert!”, sagte Chris ernst.

„Ach was, das habt ihr mir doch schon oft genug unter Beweis gestellt”, gab ich zurück und fügte hinzu: „Wenn ich allerdings manchmal auch im Bett in die männliche Rolle schlüpfen könnte, würde mich das sehr glücklich machen.”

Andi lächelte zuversichtlich und meinte: „Hey, wir wissen doch schon lange, dass du ein Mann im Frauenkörper bist. Außerdem hast du uns das auch schon einmal persönlich gesagt. Kannst du dich noch daran erinnern?”

Chris kam meiner Antwort zuvor: „Das Einzige, was bei dir noch fehlt, ist, dass du im Stehen pinkelst. Aber genau so lieben wir dich!” Mein Kopf lehnte an Chris’ Brust, und ich lauschte seinem Herzschlag, während der Blondschopf mir und seinen Freund, der gemütlich die Beine auf dem Sofa übereinandergeschlagen hatte, liebevoll durch die nassen Haare strich. Ich fühlte in diesem Moment, wie die beiden einen sehr intimen und zugleich verletzlichen Fleck in mir berührten und an dieser Stelle ein seliges Glücksgefühl erzeugten. „Ich liebe euch auch!”, hauchte ich und kuschelte mich noch dichter in Chris’ Arm.

Wir verharrten eine Zeit lang in dieser Position und ließen einfach die vergangene Stunde in uns wirken.

Meine Liebe zu den beiden basierte nicht nur auf unserem besonderen Verhältnis, es waren vielmehr auch und vor allem die charakterlichen Attribute der beiden mit ihren Eigenheiten, die mich berührten.

Chris war immer um das Wohlergehen unserer Beziehung bekümmert, er konnte es nicht ausstehen, wenn Worte unausgesprochen in der Luft hingen. Er versuchte immer, Konflikte erst gar nicht aufkommen zu lassen, und verteidigte unsere Konstellation mit Feuereifer gegen Angriffe von außen. Er beherrschte es gut, allen spitzen Zungen ihre eigenen Unzulänglichkeiten aufzuzeigen, und bedeutete ihnen stets, diese erst einmal selbst zu bewältigen, bevor sie andere für deren Lebensstil kritisierten. Obwohl er mit Andi und mir sehr einfühlsam und zärtlich umging, konnte er gegenüber konservativen Leuten recht widerspenstig und dreist werden, wobei er jedoch nie wirklich böse wurde, sondern sie lediglich auf eine belustigte und sarkastische Art vorführte.

Aber auch wenn einer von uns aus irgendeinem Grund betrübt wirkte, verstand er es wunderbar, ihn wieder aufzuheitern!

Seine sanften Gesichtszüge, umrahmt von den hellblonden Haaren, die ihm bis zu den Ohrläppchen reichten, erinnerten mich immer ein wenig an Brad Pitt in seiner Rolle als Heinrich Harrer, womit Andi und ich ihn öfters zum Spaß aufgezogen hatten. Er mochte diesen Vergleich überhaupt nicht, und oftmals bot er Anlass für nicht ernst zu nehmende Neckereien.

Andi hingegen wies eine entfernte Ähnlichkeit mit einem Schwarz-Weiß-Foto auf, welches ich einmal von Brice Durand auf einer Liege in einer Zeitschrift gesehen hatte, womit man ihn allerdings nicht so herrlich piesacken konnte wie Chris, da er diesen Vergleich eher als Kompliment auffasste.

Andi war oftmals gelassener, nahm Anfeindungen nicht so ernst, und dennoch stand er stets aufrichtig hinter mir und Chris. Einmal war er der ruhende Pol in unserem Gespann, ein anderes Mal wieder derjenige, welcher vor allem unserem Sexualleben aufregende Impulse verlieh.

Ich war bereits fast eingeschlafen, als Andi in die gemütliche Stille sprach: „Habt ihr nicht auch Kohldampf? Meinem Hunger nach könnte ich ein ganzes Schwein verdrücken!”

Ich befand dies für eine ausgezeichnete Gelegenheit sich gängelnder Nachbarn zu entledigen und schlug vor: “Wieso frisst du dann nicht einfach Frau Schulze?” Chris lachte laut auf.

“Davon wird mir schlecht”, bemerkte der Schwarzhaarige hingegen trocken.

Da wir heute Mittag bereits mit etwas Besserem beschäftigt gewesen waren, hatten wir das Essen zugunsten unseres leidenschaftlichen Spiels einfach ausfallen lassen. Chris rekelte sich nun behaglich und gähnte.

„Ich würde auch gerne etwas essen. Aber schau mal in den Kühlschrank…Wer will jetzt schon vor die Tür gehen und etwas zu Mampfen besorgen? Also ich nicht!”, antwortete er faul.

Behäbig setzte ich mich auf und erkundigte mich: „Gibt’s bei euch keinen Lieferdienst in der Nähe?”

„Doch, sicher!”, ließ Chris mich wissen und Hoffnung keimen, „Aber der hat mittags geschlossen.” Ich stützte mein Kinn enttäuscht in die Hände, schenkte ihm einen unverwandten Blick und grübelte gerade darüber, wie wir unseren Appetit zu stillen vermochten, da stemmte sich Andi auf die Beine, und während er sich den Müßiggang aus den Gliedern streckte, bot er an: „Komm, scheiß’ drauf, ich hol uns was!”

Wir vereinbarten, dass er uns das Mittagessen von einem in der Nähe gelegenen Fast-Food-Restaurant beschaffen würde und im Gegenzug Chris oder ich das nächste Mal dafür zuständig sein sollten.

Andi suchte sich also ein paar frische Klamotten zusammen, betrachtete skeptisch den angetrockneten Wichsfleck auf einem seiner Stiefel und schlüpfte in die Schuhe, ohne diesem weitere Beachtung zu schenken.

Eigentlich fand ich Feinrippshirts grauenhaft, riefen sie in mir doch Bilder von ungepflegten Familienoberhäuptern hervor, die sich nach etlichen Jahren Ehe mit fettigen, lichten Haaren, dreckigen Fingernägeln und Jogginghose mit der Fernbedienung in der einen und der Bierflasche in der anderen Hand nach getaner Arbeit rülpsend und furzend in den heimischen Sessel warfen, während sie von ihren einst so heiß begehrten und heute nur noch lästigen Gattinnen, welche zumeist Namen wie Jutta, Gerda oder Ingeborg trugen und bereits unter größter Anstrengung zwei bis drei Kinder in unsere Welt entlassen hatten, entnervt zusammengestaucht wurden, warum die Klospülung immer noch nicht repariert sei und schon wieder der ganze Schmutz von draußen hereingetragen wurde.

Andi jedoch schaffte es, diese unangenehmen Assoziationen erfolgreich zu verdrängen, indem er sich das enge Unterhemd straff in die Lederhose gesteckt hatte, welche von einem seiner unzähligen Nietengürtel geschmückt wurde. Von seinem Hals herab pendelte auf dem weißen Stoff an einem schwarzen Lederbändchen ein silbernes Claddagh-Symbol etwa auf Höhe seiner Brustwarzen. Ich wusste, dass es sich eine Band, die er abgöttisch verehrte, zum Markenzeichen gemacht hatte. Aber galt das Symbol mit seinen Elementen — Liebe, Treue, Freundschaft — nicht auch in einer einzigartigen Form uns Dreien?

„Was soll ich euch eigentlich mitbringen?”, erkundigte sich der sportliche Mann, welcher nun in einer anmutigen Pose die Autoschlüssel auffing, die ich ihm zuwarf und in die Seitentasche seiner Hose stopfte. Nachdem wir uns darüber einig waren, was wir wollten, fiel hinter Andi auch schon krachend die Tür ins Schloss — wie typisch für ihn: War er in zwischenmenschlichen Angelegenheiten feinfühlig und verfügte auch seine Körperhaltung über die Geschmeidigkeit einer Raubkatze, so würde er trotzdem nie lernen, eine Tür leise zu schließen.

Chris erhob sich, um den Fernseher anzuschalten, und während aus dem Apparat die Stimme einer hysterischen, arbeitslosen Mutter dröhnte, die sich in einer gestellten Realitysoap gerade äußerst herzhaft darüber ereiferte, dass der Erzeuger ihrer Kinder auf Nimmerwiedersehen im Ausland abgetaucht war, legte er seinen Kopf auf meinen Schoß und schielte verzweifelt zu der Fernbedienung auf dem Tisch hinüber. Ich versuchte, sie zu greifen, musste aber feststellen, dass meine Arme dafür nicht lang genug waren.

„Mist! Dann müssen wir uns das wohl jetzt reinziehen”, resignierte ich. Ehrlich gesagt war es mir auch recht gleichgültig, was die Flimmerkiste zu bieten hatte, wenn ich den schönen Blonden auf mir betrachtete.

Ich fuhr mit meiner Hand über die muskulösen Erhebungen seiner Schulterpartie, malte mit dem Zeigefinger die Konturen des Tribals auf seinem ausgeprägten Bizeps nach und konnte im Moment nur an unser Rollenspiel denken. Er bemerkte, was in mir vorging, als unsere Blicke sich plötzlich trafen. Für ein paar endlose Minuten sahen wir uns tief in die Augen, ohne ein Wort zu verlieren.

Ich musterte die ausgeprägte Färbung seiner Regenbogenhaut — erinnerte sie mich doch an bläulich schimmernde Eisberge, die einsam im arktischen Meer vor sich hintrieben und durch jeden Lichteinwurf in hellem Azur funkelten. Dennoch wirkte die Ausstrahlung seiner Augen in faszinierender Weise warm und vertrauensvoll, sogar beinahe zerbrechlich.

Auch wenn er sich oft schützend vor uns stellte und jeden in seine Schranken wies, der uns anfeindete, so gründete dieses Verhalten doch letztlich bloß darauf, dass er es nicht ertragen könnte, würde einem von uns wehgetan. Er selbst war ebenfalls kein Mensch, der dazu in der Lage schien, viele Enttäuschungen zu verkraften. Chris war sensibler, als es oftmals den Anschein machte. Es genügte allerdings vollkommen, wenn Andi und ich das wussten; niemand sonst brauchte darüber Kenntnis zu erhalten.

Chris dunkelblonde Wimpern und Brauen deuteten hingegen verräterisch darauf hin, dass seine Naturhaarfarbe wesentlich von der aktuellen abwich. Jedoch fand ich, dass der Wasserstoffperoxid-Look ihm ausgezeichnet stand, zumal dieser nicht derart grell war, um seine Erscheinung unnatürlich aussehen zu lassen.
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Nach einer gefühlten Ewigkeit brachen seine sinnlichen Lippen das Schweigen: „Jasmin?” Der Anblick seines Mundes lud verführerisch zum Küssen ein, und ich fragte mich, wie man ihm nur widerstehen konnte. Chris’ sanfte Gesichtszüge waren nicht nur äußerst attraktiv, sondern von einer betörenden Perfektion gekrönt, wie ich fand.

„Hm?”, gab ich von mir.

„Du bist echt klasse”, sprach er, ohne seine traumhaften Augen von den meinen abzuwenden. „Danke”, hauchte ich ihm unter den nicht beachteten Geräuschen des Fernsehgerätes zu. Es war viel mehr als eine reine Höflichkeitsfloskel — es war eine Danksagung an die vergangenen Wochen und an das, was ich hatte erleben dürfen, es war aber auch eine emotionale Erkenntlichkeit für die Liebe und das Vertrauen, welches die beiden Männer mir entgegenbrachten, und nicht zuletzt ein Ausdruck der Freude über unsere Zusammenkunft, die scheinbar nur durch einen unfassbaren Zufall erfolgt war und beinahe niemals stattgefunden hätte. Ich spürte, wie Chris diese Gedanken durch unsere unsichtbare Verbindung instinktiv wahrnahm und verstand.

Nach einer Zeit der Zweisamkeit hörten wir einen Schlüssel sich im Schloss der Wohnungstüre umdrehen und gleich darauf, wie diese genauso grob aufgestoßen wurde, wie sie auch zugefallen war. Andi betrat den Flur und schien einen Teil der strahlenden Sonne von draußen mit hereinzubringen.

Er stieß die Tür mit dem Fuß wieder zu und kam mit zwei Papiertüten, auf denen unübersehbar das Logo des Fast-Food-Restaurants prangte, ins Wohnzimmer, um sie sogleich vor mir und Chris auf dem Tisch abzustellen.

„Hi Jungs!”, begrüßte er uns und blinzelte mir verschwörerisch zu. Mir war natürlich sofort klar, worauf er damit anspielte, und grinste verschmitzt zurück.

„Was guckt ihr euch denn da für einen Käse an? Das ist ja nicht auszuhalten!”, beschwerte er sich sogleich über das laufende Fernsehprogramm. Er nahm die Fernbedienung und schaltete durch die Programme, offensichtlich ohne zu finden, wonach er suchte.

Wir stillten unseren Hunger und wollten eigentlich den Rest des Tages an einem Baggersee mit ein paar kalten Flaschen Bier aus der Kühlbox verbringen, allerdings machte uns das Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechnung, als es anfing zu donnern und schwarze Wolken am Himmel aufzogen. Deshalb beschlossen wir, uns einige Videos auszuleihen und diese bei mir zu Hause gemütlich aneinandergekuschelt mit ein paar Tüten Kartoffelchips von der Tankstelle anzuschauen, da die beiden über keinen DVD-Player verfügten, die neueren Filme hingegen aber nur auf DVD erhältlich waren.

„Jedes Mal, wenn ich mein Auto hier vorm Haus abstelle, werde ich total paranoid. Aber ich glaube, wenn dieser Idiot es bei Andi vor der Werkstatt findet, dann findet er es sicher auch hier in irgendeiner Nebenstraße”, teilte ich meine Gedanken mit, während ich den BMW abschloss. Insgeheim hoffte ich sogar, dass jemand diesen Penner auf dem gut einsehbaren Parkplatz bei seinen Taten beobachten könnte und die Polizei seiner somit endlich habhaft würde.

Wir schauten zwei Filme an, und irgendwann am späteren Abend bekamen wir erneut Hunger. Da auch ich schon seit einer Weile nicht mehr einkaufen war, mussten Chris und ich uns jetzt einigen, wer etwas zu Essen besorgen sollte.

Jedoch bot dieser freiwillig an: „Ist schon gut, gib mir einfach den Schlüssel, dann hol ich uns Pizza.”

„Du musst wirklich jetzt nicht raus, ich übernehme das gerne…”, wendete ich ein, aber er schnitt mir das Wort ab: „Nein, nein, es ist wirklich okay.” Da er darauf bestand, gab ich ihm die Auto- und Hausschlüssel.

„Aber wehe, du rast mit meiner Klapperkiste so wie mit dem Mustang!”, ermahnte ich ihn, da ich wusste, dass er alles andere als ein gemächlicher Fahrer war — bei Andi hatte ich wesentlich weniger Bedenken, aber genau dieser fing auf einmal an zu lachen. „Was gibt es denn da zu lachen?”, wollte ich von ihm wissen.

„Mensch, Jasmin… Ausgerechnet du musst ihm das sagen! Du fährst doch noch viel schlimmer!”, machte er sich über mich lustig. Auch Chris musste jetzt schmunzeln, und ich warf Andi einen schmollenden Blick zu.

„Hey!”, beschwichtigte er sofort, „Es stimmt ja auch, gib’s doch einfach zu!” Ich erinnerte mich an einen Aufkleber, den ich einmal auf der Abdeckung des Beifahrerairbags im Wagen eines Kumpels entdeckt hatte — ‚Testamentsvorlagen finden Sie im Handschuhfach’ –, und musste unwillkürlich grinsen. Ja, ich gestand, es war schon richtig, was Andi da gesagt hatte.

Kaum war Chris verschwunden, knuffte ich ihn spielerisch in die Seite. „Musstest du mir eben in den Rücken fallen?”, fragte ich.

Anstatt zu antworten, grinste er frech über beide Backen, was ich zum Anlass nahm, ihm seine Tüte mit Kartoffelchips wegzureißen. „Gib das sofort wieder her!”, beschwerte er sich lauthals. „Nö, ich denk nicht dran! Wenn du sie wieder haben willst, musst du sie dir schon holen!”, forderte ich ihn heraus.

Blitzschnell erhob er sich und rannte hinter mir her. Ich flitzte ins Schlafzimmer, stieg auf das Bett und hielt ihm provozierend die Tüte vor Augen, wie ein Torero einem Stier das berühmte rote Tuch. „Hol sie dir doch!”, spottete ich, und Andi kam augenblicklich auf das Bett gesprungen. Er packte mich an der Taille, und ich ließ mich mit ihm einfach auf die Decke fallen und begann, mich mühsam unter ihm zu drehen und mit ihm zu ringen, während sich überall die Chips verteilten. Das würde einen Heidenspaß geben, meine Laken von den Krümeln zu befreien! Schließlich purzelten wir zusammen vom Bett und landeten auf dem Boden. Er saß auf meinem Unterleib und fragte besorgt: „Hast du dir den Kopf gestoßen?” „Nein”, keuchte ich außer Puste.

Daraufhin wanderten seine Hände auf meine Schultern, sein Oberkörper senkte sich zu mir herunter, und er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Seine sinnlichen Lippen und das begierige Spiel unserer Zungen ließen mich den Grund, warum wir hier auf dem Teppich lagen, vergessen, und so nahm er mir die Tüte einfach aus der Hand. „Dann ist ja gut”, meinte er lapidar, während er mit dem Objekt seiner Begierde zurück ins Wohnzimmer eilte.

Wir alberten noch ziemlich lange herum, sodass wir nicht mitbekamen, wie die Zeit verging. Plötzlich läutete es aber an der Tür, und ich murmelte bereits amüsiert vor mich hin: „Chris, sonst weißt du doch auch immer, wo was rein gesteckt wird!”

Während ich die Türe öffnete, setzte ich an: „Warum…”, nimmst du nicht einfach den Schlüssel?, wollte ich eigentlich fragen aber da wünschten mir zwei uniformierte Beamte bereits einen guten Abend. „Sind Sie Frau Jasmin Hofmann?”, erkundigte sich ein streng aussehender Herr mittleren Alters.

„Ähm, ja. Um was geht’s denn?”

„Gehört Ihnen ein schwarzer BMW 325i mit dem Kennzeichen…” Der Polizist schaute streng auf das Blatt Papier in seiner Hand und las mir mein Nummernsc***d vor. Ich konnte es nicht fassen!

Andi kam in den Flur und zog seine Stirn fragend in Falten. ‚Was ist passiert?’, schien er wissen zu wollen. „Die Bullen…”, flüsterte ich leise und zog die Tür einen Spalt zu. Er gesellte sich neben mich, und der andere Beamte, welcher sich mit dem Namen ‚Fischer’ vorgestellt hatte, guckte ihn interessiert an.

„Wer sind Sie?”, wandte er sich an Andi.

„Das ist mein Freund!”, kam ich Andi zuvor. Bevor ich nicht wusste, um was es hier eigentlich ging, brauchte es die Polizisten nicht zu interessieren, wer mich besuchte.

„Dann gehe ich einmal davon aus, dass Herr Christian Kirchberger nicht ihr Lebensgefährte ist?”

„Solange ich nicht weiß, was Sie von mir wollen, sehe ich keinen Grund, ihnen darüber irgendwelche Auskünfte zu geben.”

Der Beamte blieb völlig kühl und unbeeindruckt. Genauso emotionslos fuhr er fort: „Wir haben soeben ihren Wagen aus einem Straßengraben geborgen. Besagte Person ist damit an einem Baum geprallt.”

Ich fühlte, wie sich mein Herz krampfhaft zu einem harten Stein zusammenzog und das Blut in meinen Adern gefror. „Was?!”, schrie Andi. Ungerührt von seinem Gefühlsausbruch stellte der uniformierte Herr Fischer weiter seine bohrenden Fragen: „Hatte ihr Bekannter Selbstmordabsichten?”

Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Auf keinen Fall! Wie kommen Sie bloß darauf? Was ist mit Chris?!” Der Polizist blickte wieder auf das Papier und entgegnete: „Ich frage nur, weil keinerlei Bremsspuren gefunden wurden. Er ist wohl mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Kurve gefahren und ungebremst von der Straße abgekommen. Über seinen Gesundheitszustand können wir Ihnen leider keine näheren Angaben machen, da Herr Kirchberger von uns lediglich die Erste Hilfe erhielt. Er war bewusstlos.” Der letzte Satz dröhnte in meinem Kopf wie ein Hammer auf einem Schmiedeeisen. Erst als Andi die Tür vollends aufriss, die Polizisten fassungslos hereinbat und ich die ersten Tränen über seine Wangen laufen sah, wurde ich mir des eigenen verschwommenen Schleiers vor meinen Augen bewusst.

Wir standen im Flur herum, und ich berichtete den Beamten aufgelöst von den Attacken. Andi hingegen brachte keinen Ton mehr heraus und starrte nur noch schockiert auf die Polizisten. „Dann ist es natürlich gut möglich, dass der Täter an der Technik ihres Wagens manipuliert hat, da er damit rechnen musste, Sie würden ihn als nächstes bewegen”, stellte der gefühllose Mensch fest.

„Wo ist er jetzt? Wir müssen unbedingt zu ihm!”, flehte ich schluchzend, aber der andere Gesetzeshüter meinte: „Zuerst müssen Sie mit auf das Revier und ihre Aussage zu Protokoll geben. Danach können Sie ihn im städtischen Krankenhaus besuchen.” Besuchen? Er sprach tatsächlich von ‚Besuchen’? Wir wussten noch nicht mal, wie schwer er verletzt war, und dieser kalte Kerl faselte etwas von ‚Besuchen’? Überhaupt — was sollte ich auf dem Revier nur aussagen? Sie wussten doch ohnehin schon alles!

Die zwei Staatsdiener fuhren mit uns daraufhin auf das nächstgelegene Polizeipräsidium, während Andi und ich im Fond Platz nahmen. Während der Fahrt ergriff Andi meine Hand, und ich sah den Schock buchstäblich auf sein Gesicht geschrieben. Ein feuchtes Rinnsal hatte sich seinen Weg aus den tiefblauen Augen bis hinunter zum Unterkiefer gebahnt, von dem es nun tröpfchenweise auf das helle Shirt troff und dort versiegte. „Meinst du, ihm geht es gut?”, fragte er mich mit gebrochener Stimme, aber ich konnte ihm darauf keine Antwort geben, denn in meinem Kopf hämmerte immer noch die Information, dass er bewusstlos war, gnadenlos auf meine Nervenbahnen ein.

Auf der Polizeistation verbrachten wir vielleicht gerade mal eine halbe Stunde, die mir aber trotzdem wie eine Ewigkeit vorkam. Der Polizist, dem ich die ganze Begebenheit unter Tränen erzählte — was mir im Übrigen sehr viel Kraft und Konzentration abverlangte, da meine Gedanken immer wieder zu Chris abschweiften –, benötigte gleich zwei Anläufe, um den Sachverhalt zu begreifen, ehe er im neugierigen Tonfall fragte: „Sie sind mit zwei Männern gleichzeitig liiert? Und die wissen voneinander? Vielleicht war es ja auch ihr Liebhaber, der diesen Unfall veranlasst hat…”

Andi, der neben mir saß, zischte in einem explosionsartig gereizten Tonfall: „Chris ist mein Freund! Und Jasmin meine Freundin! Glauben Sie wirklich, ich würde das einem der beiden Menschen antun, die ich am meisten liebe?” Gequält und voller Hass auf diese Frage blickte er den ahnungslosen Beamten an. Dieser wusste im ersten Moment nicht recht, was er mit seiner Aussage anfangen sollte. Deshalb beschränkte ich meine Antwort auf: „Andi war die ganze Zeit bei mir, er kann es also unmöglich gewesen sein.”

Ich hatte den Schwarzhaarigen noch nie derart außer sich erlebt wie zu diesem Zeitpunkt und wollte einen Ausbruch seiner Emotionen um jeden Preis vermeiden. Denn würde er dem Kerl auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches an den Kragen gehen, würde es noch erheblich länger dauern, bis wir zu Chris ins Krankenhaus konnten. Für mich war dies das Einzige, was gerade zählte.

Dies gab mir zudem Anlass dazu, mich im weiteren Verlauf der Vernehmung auf das Wesentliche zu beschränken und dem Beamten lediglich die Tatsachen mitzuteilen, welche für den Fall von unmittelbarer Bedeutung waren. Auf provozierende Fragen von ihm stieg ich deshalb erst gar nicht mehr ein, sondern ignorierte diese einfach, während ich dabei jedes Mal Andis Hand drückte und ihm zuflüsterte, er solle ganz ruhig bleiben. Man hätte glauben können, der Polizist lege es geradezu darauf an, Andi zu provozieren — wahrscheinlich erhoffte er sich auf diese Art ein Geständnis von ihm!

Letzten Endes unterschrieb ich meine Aussage und machte mich mit Andi auf den Weg zum städtischen Krankenhaus, das glücklicherweise nur wenige Hundert Meter vom Polizeirevier entfernt lag.

Ahnungslos über Chris’ gesundheitlichen Zustand saßen Andi und ich auf einer Sitzbank vor der Intensivstation und warteten fieberhaft auf einen Arzt, der uns Auskunft geben konnte.

Meine Gedanken schweiften ab und zeigten mir wie in einer Rückblende den blonden jungen Mann, welcher völlig durchnässt, aber dafür frech grinsend an mein Fahrerfenster kam und mich gut gelaunt fragte, ob sein Freund und er mitfahren durften. Andi hatte sich damals zuerst im Hintergrund gehalten und in den ersten Minuten unserer Zusammenkunft beinahe einen etwas verschlossenen Eindruck gemacht.

Und ich musste schließlich daran denken, wie Chris sich während dieser Fahrt beinahe in die Hose gemacht hatte vor Lachen. Ich war sauer, aber zugleich auch ganz schön peinlich berührt gewesen, weil ich dachte, er amüsiere sich so herzlich über meine Offenbarung. Im Angesicht der aktuellen Situation stach mir dieser Erinnerungsfetzen, welcher mich sonst hätte schmunzeln lassen, wie ein spitzer Dorn mitten ins Herz, und ich spürte erneut, wie sich meine Augen mit Tränen füllten und ungeachtet der anderen Menschen im Wartebereich überliefen. Ich war nie gläubig gewesen, jedoch betete ich zu diesem Zeitpunkt inständig, sollte es irgendwo da draußen eine höhere Macht geben, dann möge sie den Mann, den wir beide liebten, bitte, bitte wieder gesund werden lassen. Koste es was es, wolle…

Obwohl Andis Wangen ebenfalls noch glänzten, zog er mich an sich und streichelte mir beruhigend über den Kopf. „Andi, wie kann…”, ich brachte den Satz nicht zu Ende, weil alleine der Gedanke daran einen Tränenkrampf meinen Körper schütteln und meine Stimme versagen ließ. Aber mein Freund hatte bereits erahnt, was ich ihn fragen wollte. „Bremsleitung…”, meinte er leise.

Andi hielt mich in den Armen, und ich dachte darüber nach, was ich jetzt dafür geben würde, wenn Chris nur an meiner Stelle sich in seiner Umarmung wiegen könnte. Der Anschlag hatte mir gegolten und nicht ihm — ich wollte nicht, dass er dafür büßen musste, nur weil jemand glaubte, eine offene Rechnung mit mir zu haben!

Mein Blick wanderte dabei über einen Stapel Zeitschriften, welche im Wartebereich auf einem kleinen Beistelltisch neben meinem Sitz lagen, und blieb auf einem Einrichtungsmagazin haften, dessen Umschlag eine Buddhastatue aus Stein zierte. Wieso zog dieses banale Cover nur meine Aufmerksamkeit dermaßen stark auf sich? An wen erinnerte mich diese übersättigte, glatzköpfige Figur bloß? Ein Geistesblitz durchschoss meine gebeutelten Nervenbahnen, und für einen Moment glaubte ich, Andi könne ihn als elektrischen Impuls durch meine Fingerkuppen schießen spüren!
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Aufgeregt wendete ich mich Andi zu und fragte ihn hastig: „Wie sah der Spanner aus, welcher dich durch das Fenster in der Werkstatt beobachtete, als wir dort duschten?” Offensichtlich irritiert, weil er mit meiner Frage in der aktuellen Situation nichts anfangen konnte, antwortete er: „Naja, er war untersetzt, schien stark auf die fünfzig zuzugehen und trug teure Klamotten.”

Das genügte mir als Hinweis — wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und hechtete zu den Münztelefonen, die am anderen Ende des Gangs aufgereiht an der Wand angebracht waren. Eilig kramte ich in meinem Geldbeutel nach Kleingeld, warf alles, was ich darin vorfinden konnte, in den Schlitz in einen der Apparate und kümmerte mich erst gar nicht um die Hartgeldstücke, welche mit einem scheppernden Rasseln durchgefallen waren.

Nachdem ich die Nummer der Polizei gewählt hatte und ich dem zuständigen Beamten durchgestellt worden war, sprach ich eindringlich in den Hörer: „Hallo? Hier ist noch mal Jasmin Hofmann. Ich weiß jetzt, wer für den Unfall verantwortlich ist! Es war ein Herr namens Erik Birkenbach!”

Eriks Nachnamen kannte ich nur, weil er sich bei meinen Anrufen immer damit gemeldet hatte, und da ich mir aufgrund dieser vielen Telefonate mit ihm seine Nummer gut einprägen konnte, sagte ich sie anstelle seiner Adresse auf, da mir diese nach wie vor unbekannt war. Selbst wenn er mir einen falschen Zunamen genannt haben sollte, würde es der Polizei trotzdem im Nu gelingen, die passende Anschrift anhand seiner Rufnummer zu ermitteln.

Als ich diesen äußerst wichtigen Anruf getätigt hatte, beobachtete ich, wie Andi sich am anderen Ende des Gangs offensichtlich mit einem Arzt unterhielt. Ich rannte zurück und bekam mit, wie Andi ihn gerade darüber aufklärte, dass Chris mit seiner Familie zerstritten war und es außer uns beiden keine Angehörigen gab, die ihm nahe standen.

„Sie sind dann wohl Frau Hofmann, wie mir Ihr Freund bereits verraten hat?”, erkundigte er sich ruhig. Nachdenklich verdrehte der Mann im Weißkittel seine Augen in Richtung der flackernden Neonbeleuchtung an der Decke.

„Wie geht es ihm? Ist er wach? Wir müssen unbedingt zu ihm. Bitte! Es ist wirklich sehr dringend! Chris braucht uns!”, erwiderte ich aufgebracht und ungeachtet seiner Frage. Er muss mein verheultes Gesicht bemerkt haben und berührte mich besänftigend an der Schulter. „Christian Kirchberger ist noch bewusstlos, aber wir sind zuversichtlich, dass er sehr schnell wieder aufwacht. Es grenzt an ein Wunder, dass er nicht schwerer verletzt wurde, bei diesem Unfall! Wenn Sie beide mir versprechen, dass es stimmt, was Sie behaupten, und Sie wirklich seine einzigen näheren Bezugspersonen sind, dann will ich ein Auge zudrücken, und Sie dürfen kurz nach Herrn Kirchberger sehen. Aber wirklich nur kurz!” Mit erhobener Stimme verlieh der Arzt dem letzten Satz einen unmissverständlichen Nachdruck. „Es stehen zwar noch einige Untersuchungen aus, aber sein Zustand ist stabil, sodass er höchstwahrscheinlich spätestens morgen auf die normale Krankenstation verlegt werden kann, dann können Sie ihn zu den üblichen Zeiten besuchen kommen”, fügte er erklärend hinzu, während er uns zu seinem Zimmer führte.

Obwohl der Doktor seine Entwarnung, was Chris’ Zustand betraf, bereits ausgesprochen hatte, ängstigte mich dennoch der Anblick des Monitors mit seinen vielen Kabeln, an die er angeschlossen war. Sein Herz schlug langsam und gleichmäßig, wie uns ein Piepton verriet, während sich die Decke über seinem Brustkorb kaum merklich hob und senkte.

Andi setzte sich neben den komatös anmutenden Leib und ergriff Chris’ rechte Hand, die er mit gesenktem Kopf fest an sich drückte. Ich hielt die linke und flüsterte verzweifelt: „Bitte wach doch auf, Blondi!” Andi nannte ihn manchmal liebevoll bei diesem Kosenamen, und ich hatte ihn völlig unbewusst in diesem verzweifelten Moment einfach übernommen. Ich rechnete nicht mit einer Antwort, aber nach einer kleinen Weile umspielte ein zaghaftes Zucken seine Mundwinkel.

„Nur…wenn…du bei uns einziehst…”, hörte ich Chris mit geschlossenen Augen angestrengt murmeln. Es bereitete ihm offenbar große Mühe, seine Lippen zu bewegen, und ich musste sehr angestrengt hinhören, um ihn zu verstehen. Ich konnte mich nicht entsinnen, jemals mehr Freude als in diesem Moment über den Klang seiner Stimme empfunden zu haben.

„Alles, was du willst, wenn du nur wieder gesund wirst!”, versprach ich ihm, während Andi sich über sein Gesicht beugte, um ihm einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Ihm rannen nun Tränen des Glücks und der Erleichterung von den Augenwinkeln hinunter, und auch ich fühlte, wie mir ein riesiger Felsbrocken vom Herzen fiel!

Kurze Zeit später kam der Arzt wieder herein und bedeutete uns, dass wir nun nach Hause gehen sollten, da der Patient dringend seiner Ruhe bedurfte. Andi und ich fuhren mit dem Zug zurück und in ihrer Wohnung machte er sich sofort daran, eine Tasche mit Kleidung und Körperpflegeutensilien für Chris zusammenzupacken. Morgen früh würden wir ihm diese vorbeibringen.

Gegen drei Uhr in der früh legten wir uns ins Bett, hielten uns umarmt und versuchten einzuschlafen, was uns jedoch nicht gelang. Wir schenkten uns zwar gegenseitig Trost aber dieser konnte auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein unverzichtbares Bindeglied unserer Beziehung fehlte. Andi drückte mich an seinen Körper und fragte in die Dunkelheit: „Hat Chris dir eigentlich jemals gesagt, dass du seine erste Frau bist?” Ich war trotz aller Niedergeschlagenheit überrascht, wusste aber dennoch nicht, was ich ihm darauf in dieser Situation antworten könnte und beschränkte mich deshalb auf: „Davon habe ich nie etwas gemerkt.” Andi erzählte weiter: „Er war dem weiblichen Geschlecht eigentlich nie übermäßig zugetan, weil er mit den femininen Eigenschaften nicht gut zurechtkommt. Aber er meinte, schon damals, als du uns mitgenommen hast, dass er vom ersten Moment an merkte, dass du anders tickst. Eine normale Frau hätte nämlich nie im Leben zwei wildfremde, angetrunkene und pitschnasse Männer mitgenommen und wenn dann lediglich aus Mitleid. Außerdem fahren Frauen für gewöhnlich penibel gepflegte Kleinwagen und keine alten, rostigen BMW-Limousinen, die viel Sprit fressen und in deren Fußräumen sich Pappkartons von Imbissen und leere Flaschen türmen. Und als du dann noch gemeint hast, dass du darauf stehst, Chris und mir zuzuschauen, war uns eigentlich alles klar. Er war der Initiator der ganzen Begegnung, denn wäre ich alleine gewesen, hätte ich niemals getrampt, sondern mich einfach irgendwo untergestellt und gewartet, bis das Gewitter abzieht.” Damals vermutete ich, dass der Impuls, welcher mich dazu trieb, die beiden mitzunehmen, ihre sexy Aufmachung gewesen sei aber mittlerweile war ich sogar bereit an eine Vorahnung oder gar Fügung zu glauben. Bereits vom ersten Moment an, spürte ich eine gewisse Anziehungskraft, die unterschwellig schon vorhanden war, als ich sie im Scheinwerferlicht erblickte.

Wäre die aktuelle Lage nicht derart schrecklich gewesen, hätte ich sicherlich eingewendet, dass der meiste Müll im Wagen von einer Grillparty stammte und der Rest sich halt so über die Monate nebenbei angesammelt hatte, ich jedoch lediglich zu bequem gewesen war, ihn fortzuschaffen, um letztendlich zu bemerken, dass Andi im Grunde ja doch recht hatte.

Allerdings befand sich das Auto, bei dessen Kauf mich die Pferdestärken, das Design und die Straßenlage bereits viel mehr interessierten, als der Verbrauch, Komfort oder die Alltagstauglichkeit, nun in den Händen der Polizei und würde nach den abgeschlossenen Untersuchungen, wohl dem Schrott zugeführt werden, da eine Reparatur höchstwahrscheinlich zu unrentabel im Vergleich zum Wagenwert war. Und mit ihm wird auch ein kleines Stück Erinnerung an die Entstehung unserer intensiven Bindung sterben, dessen war ich mir durchaus bewusst. Aber es erschien mir unverhältnismäßig, wenn ich daran dachte, dass Chris wieder vollständig gesund werden würde. Wenn dies der Preis des Schicksals war, so würde ich ihn gerne bezahlen.

Mit dem verschmähten Erik hingegen würde ein Gericht abrechnen.

Sechster Teil

Ein neues Leben beginnt

Meine Hand begab sich instinktiv auf Wanderschaft über Andis Brust hinweg und suchte vergebens nach der sonnengebräunten Haut von Chris’ Oberkörper. Danach ließ mich mein noch zur Hälfte schlafendes Gehirn den Platz vor mir mit geschlossenen Augen abtasten — wieder nichts. Die erwachende Dämmerung ergriff immer weiter von mir Besitz, und während ich meine Lider öffnete, fragte ich mich, warum der schöne Blonde nicht neben uns lag. Normalerweise lag eine seiner Hände immer auf Andi oder mir!

Ich blickte zu dem Schwarzhaarigen, musterte die dunklen Augenringe unter den geschlossenen Lidern und spürte, wie mich ohne jede Vorwarnung schmerzhaft die Erinnerung an den gestrigen Abend überrollte. Erst nach ein paar Sekunden wurde mir bewusst, dass wir gestern Nacht noch mit Chris gesprochen hatten und laut Meinung des Arztes sein Zustand stabil sei. Alles nicht so schlimm? Bitte, lass alles nicht so schlimm sein!

Andis tiefe, gleichmäßige Atemzüge verrieten mir hingegen, dass für ihn die Erkenntnis über die Vorkommnisse des gestrigen Tages nach einer äußerst kurzen Nacht noch ausstand. Ich wollte ihn dennoch nicht wecken, schließlich würde er den Schlaf für den angebrochenen Morgen gut gebrauchen können.

Aber just in diesem Moment ließ mich auch schon ein schrilles Klingeln zusammenfahren. Andi drehte sich um und gab nur ein ungemütliches: „Mh…”, von sich, während er die Stirn, ohne die Augen zu öffnen, ärgerlich in Falten zog. Stille. Ein weiteres grelles Läuten. Er öffnete die Augen und blickte mich aus ihnen verschlafen an. Der Nebel des Tiefschlafs schien in deren tiefblauen Iris vor sich hin zu wabern und sein Bewusstsein nur allmählich dem grellen Tageslicht der Realität freizugeben. Ich saß auf dem Rand des Bettes und drehte ihm den Kopf zu. Mein trauriger Blick erinnerte ihn wohl an das Geschehene, denn plötzlich sprang er mit einem Ruck auf und stürmte zum Telefon.

„Hallo?”, nuschelte er benommen in den Hörer. „Ja, Moment”, sagte er dann verschlafen zu dem Anrufer. „Die wollen mit dir reden”, ließ Andi mich nun wissen, während er mir das schnurlose Telefon überreichte. Ahnungslos nahm ich entgegen, was er mir gab, und hielt mir den Lautsprecher ans Ohr.

„Hofmann?”, sprach ich zaghaft in das Mirkofon.
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„Guten Morgen, Frau Hofmann. Hier ist Herr Fischer von der Polizeidienststelle. Da ich Sie nicht zu Hause erreichen konnte, dachte ich mir bereits, dass sie sich im Hause ihres Lebensgefährten befinden. Ich rufe Sie wegen dem Verdächtigen Erik Birkenbach an. Und zwar um ihnen mitzuteilen, dass der mutmaßliche Täter sich zurzeit in Untersuchungshaft befindet. Mittlerweile hat Herr Birkenbach ein Geständnis abgelegt und zugegeben, dass er für den Unfall verantwortlich ist. Kennen Sie eine Frau Sabrina Bauer oder Melissa Wilhelm?” Ich verneinte und erfuhr, dass Erik bereits zwei Vorstrafen wegen dieser Damen verbüßen musste, weil er sie ebenfalls mit böswilligen Attacken verfolgt hatte. Diese Information fand ich dermaßen interessant, dass ich Andi mit einer Geste fragte, wo sich die Freisprechfunktion an dem Hörer befand, welche er daraufhin mit einem Knopfdruck einschaltete. In Zimmerlautstärke erfuhren wir jetzt davon, dass Erik meine Adresse durch eine Rückverfolgung meiner Rufnummer, wie sie heute bei jedem Internettelefonbuch gang und gäbe ist, herausgefunden und er deshalb durch beharrliches Beobachten in Erfahrung gebracht hatte, welches Auto ich fuhr. Auch einen meiner beiden Freunde hatte er wiedererkannt, nämlich Andi, in dessen Werkstatt er schon zweimal bei einer Panne seinen Wagen hatte reparieren lassen. Ebenfalls gestand er, mein Fahrzeug vor diesem Betrieb entdeckt und Andi nackt in den Werkstatträumen umherlaufen gesehen zu haben. Jedoch bestritt er vehement die Anschläge vor meiner Tür und den Wohnsitz der beiden zu kennen — hatten Andi und ich doch schon angenommen, Erik wäre auch für den Ausfall des Mustangs verantwortlich!

Die faulen Eier und das Ungeziefer juckten mich nicht, aber bei der letzten Aussage musste ich schwer schlucken, denn wenn seine Behauptung stimmte, bedeutete das, dass ich mit einem rechtzeitigen Umzug vielleicht Schlimmeres hätte verhindern können.

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend drückte ich nach dem Gespräch auf den Knopf mit dem roten Hörer des Telefon und fühlte, wie mein Brustkorb scheinbar von einer unsichtbaren Hand zusammengedrückt wurde. „Andi, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll…Hätte ich euer Angebot doch nur angenommen! Und jetzt liegt Chris im Krankenhaus…”, jammerte ich verzweifelt und war kurz davor, wieder in Tränen auszubrechen. Aber Andi schloss mich liebevoll in seine Arme und drückte meinen Kopf fest an seine Brust.

„Was redest du für einen Quatsch? Du konntest schließlich nicht wissen, dass dieses Arschloch dermaßen durchdreht. Wenn jemand Schuld an der ganzen Sache hat, dann Erik und sonst niemand!”, beruhigte er mich.

Trotzdem verblieb der Rest eines schlechten Gewissens. Anstatt einfach den Schritt, bei ihnen einzuziehen, zu wagen, hatte ich lieber auf etwas warten wollen, von dem ich noch nicht einmal selbst genau wusste, um was es sich dabei überhaupt handelte. Ich hatte ganz vergessen, dass das Risiko, ernsthaften Schaden durch den Stalker zu erleiden, in Wirklichkeit viel größer war, als meine geliebten Freunde durch einen gescheiterten Versuch des Zusammenlebens zu verlieren. Für mich stand nun außer Frage, dass ich mein Versprechen, welches ich Chris an seinem Krankenbett gegeben hatte, halten würde, und betete inständig, dass er seinen Teil der Abmachung ebenfalls erfüllte!

Andi und ich nahmen uns für den Weg zum Krankenhaus ein Taxi und teilten uns die Fahrtkosten. Während sein Arm um meine Schultern geschlungen war, wechselten wir auf der Rückbank viele Blicke, allerdings fiel zwischen uns kaum eine Silbe.

An der Anmeldung sagte man uns, Chris sei nun auf Station verlegt worden, und gab uns die Zimmernummer. Da heute Sonntag war, herrschte auf den Gängen bereits frühmorgens reger Besucherverkehr.

Ich öffnete die Tür des Krankenzimmers und erkannte zuerst nur zwei leere Betten. Erst ganz hinten an der Fensterseite lag unser Blondschopf — nun ohne angeschlossene Gerätschaften — und las in einer Zeitschrift. Er schaute auf und lächelte müde. „Hey, das wird ja auch mal langsam Zeit, ich bin gerade mit dem Frühstück fertig geworden und habe mich schon gefragt, wo ihr bleibt!”, gab er frech von sich. Wir rannten auf ihn zu und fielen ihm gleich zu zweit um den Hals. „Aua, nicht! Das tut weh”, beklagte er sich plötzlich.

„Was ist denn?”, fragte Andi besorgt.

„Meine Rippen sind ein bisschen geprellt”, antwortete Chris.

„Hat es dich doch schlimmer erwischt?”, wollte ich wissen.

„Ach was, nein! Nur der Verdacht eines leichten Schleudertraumas und Schmerzen am Brustkorb bei Belastung, das ist alles”, gab er beschwichtigend bekannt und hielt zu jeder Seite eine unserer Hände fest, während ihm Andi zärtlich die Haare hinters Ohr strich.

Er saß neben Chris’ Bett und hatte sich einen Stuhl von dem Besuchertisch in einer Ecke herangezogen. Die letzte Nacht hatte auch an unserem Träumer Spuren hinterlassen — seine Haare, welche er nach dem Aufstehen und Duschen normalerweise immer sofort mit Gel frisierte („zerstruppelte” würde es wohl eher treffen), hatte ich derart stumpf und glanzlos noch nie gesehen, unter seinen Augen bildeten sich dunkle Schatten, und sein sonst so verträumter und sinnlicher Blick war nun trotz aller Freude, unseren geliebten Chris wiederzusehen, teilnahmslos und leer.

Der Blonde erzählte: „Am Montag kann ich wieder nach Hause, hat der Arzt gesagt und mir sogar zu meinem Glück gratuliert. Er meinte, er hätte hier bereits viele Fälle gehabt, bei denen die Fahrer jetzt im Rollstuhl sitzen oder einige Meter unter der Erde liegen…Weiß die Polizei eigentlich schon Genaueres?”

Es gab eine Zeit, in der hätten sie Chris wesentlich länger im Krankenhaus behalten, aber seitdem die Plätze auch in den Kreiskrankenhäusern auf dem Lande knapp wurden, gab man sich damit zufrieden, den Patienten mit einer Krankmeldung und der Verordnung von Ruhe frühzeitig heimzuschicken.

Ich nickte betroffen und senkte meinen Blick. „Hm, ja. Die haben heute Morgen angerufen. Erik ist für die Attacken am Auto verantwortlich. Er war es auch, der die Bremsleitungen manipulierte, bevor du losgefahren bist…”, sagte ich mit bedrückter Stimme, und Chris murmelte bestürzt vor sich hin: „Er wollte, dass du stirbst. Dieser Kerl ist so was von krank!” „Jasmin war nicht die Erste, die er terrorisiert hat. Dieser Psychopath hat dieselbe Tour schon bei zwei anderen Frauen abgezogen, die nichts mehr von ihm wissen wollten, und ist deshalb auch bereits zweimal verknackt worden. Ich glaub nicht, dass der noch mal mit Bewährung davonkommt! Die Bullen haben zudem etwas von Tötungsabsicht gefaselt, und wenn der Richter das beim Prozess genauso sieht, dann kommt er hoffentlich so schnell nicht mehr raus. Übrigens wollen die Polizisten dir heute Nachmittag einen Besuch abstatten und dich vernehmen”, gab Andi bekannt.

„Chris, hör mal…wenn ich euer Angebot mit dem Einzug eher angenommen hätte, dann…”, fing ich stockend an.

„…Dann hätte Erik sich eben etwas anderes einfallen lassen, oder glaubst du, das hätte ihn davon abgehalten, dir und uns zu schaden? Solche Leute lassen sich nicht einfach durch einen Umzug milde stimmen. Dich trifft nun wirklich keine Schuld!”, vollendete Chris verständnisvoll meinen Satz ohne eine Spur von Schuldzuweisung, indem er meine Hand drückte, und Andi fügte hinzu: „Siehst du?”

Wir blieben auf seinen Wunsch hin bis in die frühen Abendstunden bei Chris, unterhielten uns über den Vorfall, den psychopathischen Erik und die Folgen seines Handelns. Nur zur Polizeivernehmung mussten wir das Zimmer verlassen.

Obwohl Chris ziemlich abgeschlagen wirkte, genoss ich es dennoch, ihn teilweise derart lebendig reden zu hören, hatte ich gestern doch bereits mit dem Schlimmsten gerechnet. Die Sache ging ihm aber trotzdem offensichtlich näher, als er sich selbst eingestehen wollte.

Andi und ich tauschten viele Zärtlichkeiten mit ihm aus, die ein überglückliches Produkt unserer Freude über den glimpflichen Ausgang des Vorfalls waren. Morgen würden wir ihn abholen kommen und dafür sorgen, dass er sich gut erholte.

Andi und ich einigten uns nach diesem Besuch darauf, dass wir uns Urlaub nehmen würden, damit wir uns besser um Chris kümmern konnten. Ich war sofort einverstanden und hielt es für eine gute Idee, wenn wir die nächsten paar Tage einfach nur für ihn da sein konnten.

Als ich am Montagmorgen mit dem Bus zur Arbeit fuhr, dachte ich bereits gar nicht mehr daran, dass mich am Zielort außer meiner Arbeit auch ein äußerst missmutiger Oliver erwarten würde. Erst als ich ihn auf dem Flur traf und er mich demonstrativ ignorierte, holte mich die Erinnerung an das Telefonat wieder ein. Ich verdrehte genervt die Augen, machte auf dem Absatz kehrt und eilte ihm schnellen Schrittes hinterher. „Oliver, warte mal! Wir wissen jetzt, dass du es nicht warst!”, rief ich. Jedoch machte mein Arbeitskollege keine Anstalten, sich mir zuzuwenden. Mir fehlten zu diesem Zeitpunkt einfach die Nerven, ihm weiter hinterherzurennen und mich tausendmal bei ihm zu entschuldigen, bis er mir schließlich irgendwann verzeihen würde. Somit packte ich ihn wütend am Ärmel seines T-Shirts, riss ihn herum und zischte gereizt: „Olli, jetzt hör mir zu, verdammt! Chris hatte einen Autounfall und liegt im Krankenhaus!” Augenblicklich sah er mich an, und ich beobachtete, wie ihm die Farbe aus dem schmollenden Gesicht schwand.

„Was? Chris?” Ich nickte zustimmend.

„Ja, jemand hat an den Bremsleitungen von meinem Wagen herummanipuliert, und er ist damit gefahren! Ihm geht es aber so weit ganz gut.”

Mein Kollege wollte ihn nach der Arbeit besuchen kommen, allerdings änderte er seine Absicht, als ich ihm mitteilte, dass Chris heute wahrscheinlich bereits vor Feierabend wieder nach Hause durfte. Dennoch war er erpicht darauf, uns alle drei bald zu besuchen, um sich ausführlicher mit uns über das Geschehene unterhalten zu können.

Meine Vorgesetzten gaben sich mitfühlend und großzügig, als ich sie darüber informierte, dass mein Freund im Krankenhaus lag und ich ihn heute abholen wolle, deshalb ließen sie mich zwei Stunden vor Feierabend gehen, und zusätzlich konnte ich mir noch eine Woche Urlaub nehmen. Ich war selbst über diese Großzügigkeit ein wenig verwundert, beschloss sie jedoch nicht zu hinterfragen — es gab jetzt Wichtigeres.
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Ich eilte aus dem Betrieb, um rechtzeitig eine Verkehrsverbindung Richtung Krankenhaus zu erwischen, und schaffte es gerade noch, in die geöffnete Tür des Vierzehn-Uhr-Busses zu springen.

In freudiger Erwartung der Heimkehr unseres Blondschopfs schlenderte ich nach Ankunft über den langen Flur der Station, und eine innere Stimme sagte mir, dass nun alles wieder gut werden würde.

Dies war nicht der Ort, an dem einer von uns Dreien sich wohlfühlen konnte. Denn auch wenn Schwestern und Ärzte geschäftig über die Gänge huschten und sie mit ihrer eifrigen Arbeit mit Leben zu füllen versuchten, so blieb trotzdem die trostlose Leere und Traurigkeit, die von den schmucklosen weißen Wänden, den stählernen Essenswagen und mobilen medizinischen Geräten kalt und emotionslos widerhallte.

Chris saß bereits fertig angezogen und mit gepackter Tasche an dem Besuchertisch, während er ungeduldig mit seinen Fingernägeln auf die Tischplatte trommelte.

„Ich warte nur noch auf die Entlassungspapiere, dann bin ich hier aber nichts wie raus!”, lächelte er mich an, und ich umarmte ihn vorsichtig, während ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte. „Wo hast du eigentlich Andi gelassen?”, wollte er wissen.

„Er hat mir gestern gesagt, dass auch er versuchen wird, so früh wie möglich zu kommen, aber anscheinend lässt ihn sein Chef nicht eher gehen”, erwiderte ich.

„Ist dir eigentlich mal aufgefallen, wie fertig er aussieht, seitdem du hier bist? Er duscht und rasiert sich nicht und kennt die ganze Zeit über nur ein Thema — Dich!”, fragte ich ihn.

„Ich weiß, aber er hat wirklich keinen Grund, sich solche Sorgen zu machen. Mir geht es wieder gut — bis auf die Kopfschmerzen, die ich ab und an mal habe, allerdings hat mir der Arzt dagegen Tabletten mitgegeben, die helfen zudem auch gegen die Schmerzen an den Rippen. Andi sah gestern total traurig aus, er macht sich einfach zu viele Gedanken.” Und etwas später fügte er hinzu: „Du machst dir immer noch Vorwürfe, stimmt’s? Das merkt man dir an.” Ich schluckte und nickte still mit zu Boden gesenktem Blick. Ja, es stimmte — wäre Schlimmeres passiert, hätte ich mir das niemals verziehen. Chris umfasste mein Handgelenk und zog mich sanft an sich, dann sprach er mit gedämpfter Stimme: „Bitte, Jasmin, hör auf damit! Dich trifft keine Schuld, und das Letzte, was ich will, ist, dich so deprimiert zu sehen.” Ich blickte in seine grauen, gutmütigen Augen und erkannte darin die absolute Ehrlichkeit des eben Gesagten.

Dann lächelte er und erkundigte sich: „Hast du eigentlich schon ein paar deiner Sachen gepackt?” Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, noch nicht. Viel rauszuräumen wird es ohnehin nicht geben, da fast alle Möbel bereits drin waren, als ich eingezogen bin. Das Sperrigste ist eigentlich mein Bett, und ob ich das nicht lieber gleich zur Deponie bringe, weiß ich gar nicht. Eures ist doch eigentlich groß genug für uns drei, oder nicht?”

„Das denke ich allerdings auch!”, sagte er mit einem verheißungsvollen Schmunzeln.

Nach einer Zeit des lästigen Wartens bekam Chris Lust auf ein Eis, welches er nicht selbst holen wollte, weil der Arzt ihn ansonsten in diesem Moment nicht mit seinen Papieren antreffen würde und wir dann wahrscheinlich noch länger warten müssten — so lautete jedenfalls die Ausrede des Blondschopfs…

Daher spazierte ich zur Cafeteria und fand dort eine laut brummende, vorgeschichtliche Gefriertruhe in Miniaturausgabe vor, die auf mich den Eindruck machte, als stamme sie noch aus der Zeit des letzten Weltkriegs, und somit fasste ich blindlings nach irgendeinem Wassereis mit Fruchtgeschmack, welches sich meiner Hand gerade anbot.

Zurück im Zimmer setzten wir uns gemeinsam auf das Bett und sinnierten darüber, was wir alles in der freien Zeit unternehmen würden. Chris, der teilweise, während er mich ansah, recht unmissverständlich an dem Eis lutschte, wollte, dass ich auch einmal probierte, und während wir gemeinsam an dem gefrorenem länglichen Gebilde leckten, flog die Tür mit einem Ruck auf, und Andi stand im Raum. „Was geht denn hier ab?! Ich fasse es nicht! Ihr zwei seid echt unmöglich, man kann euch einfach nicht alleine lassen!”, spielte er kopfschüttelnd auf den wohl ziemlich frivolen Anblick von uns beiden an.

Andi kam genau im richtigen Moment, denn als er erst Chris und dann mir einen Kuss auf die Wange drückte, erschien auch bereits ein Weißkittel mit dem sehnlichst erwarteten grauen Brief in der Hand. „So, Herr Kirchberger, hier ist der Bericht für den Hausarzt! Lassen Sie sich Ende der Woche in dessen Praxis einen Termin geben, damit ihre Gesundung sichergestellt ist. Die Schmerzen sollten bis dahin deutlich nachgelassen haben!”, unterrichtete er den Blonden, welcher nun das Kuvert entgegennahm und sich vom Bett auf die Füße sinken ließ. „Da sind Sie noch mal glimpflich davongekommen!”, stellte der Arzt zum Abschied fest und schaute ihm über den Rand seiner Brille mahnend in die Augen.

Der Schwarzhaarige, welcher die ganze Zeit über die Autoschlüssel in der Hand gehalten hatte, packte nun Chris’ Tasche und forderte uns ungeduldig auf: „Los, nichts wie raus hier!”

Die Wagentür des blauen Mustangs schwang auf, und neben Chris platzierte Andi seine Tasche auf dem Rücksitz. „Was war es denn eigentlich jetzt schon wieder?”, erkundigte sich Chris nach den letzten Wehwehchen des Oldies.

„Hör mir bloß mit dieser eigenwilligen Schüssel auf! Nachdem ich dieselbe Zündkerze zweimal ein- und ausgebaut hatte, fährt er jetzt zwar wieder, aber frag mich nicht warum!” Man sah nicht nur an den löchrigen Sitzen, dass die Zeit des Abschieds für das Auto bald gekommen sein würde, sondern merkte es auch bei jedem Schlagloch, über das man holperte. Die Verschrottung würde einem Gnadenstoß gleichkommen, welcher bei einem alten Tier bereits längst überfällig gewesen wäre, denn die Benutzung dieser alten Schrottkarre — diesen Ausdruck würde ich in Gegenwart von Andi niemals laut aussprechen dürfen — glich nichts anderem als einer Quälerei von Mensch und Maschine.

Ich hingegen hatte nun keinen Wagen mehr und zurzeit auch nicht das nötige Kleingeld, um mir einen neuen zu kaufen. Ich war, was das betraf, also gänzlich auf meine Jungs angewiesen. Wir hatten beim gestrigen Krankenhausbesuch vereinbart, dass Chris mit dem Auto Andi und mich zur Arbeit fahren und auf der Heimfahrt wieder abholen sollte. Zum Glück war dies kein größeres Problem, da unsere Arbeitsstätten alle auf einem Weg lagen und somit keine Umwege gefahren werden mussten.

Andi stupste mich während der Fahrt grinsend an den Arm und sprach so laut, dass Chris es auch bis hinten in den Fond hören musste: „Und wenn wir jetzt heimkommen, dann packen wir ihn ins Bett ein, brühen im Tee auf und kochen ihm eine heiße Hühnersuppe! Was meinst du?” Chris, der anscheinend nicht sofort begriff, dass Andi lediglich scherzte, lehnte sich nach vorne und protestierte lautstark zwischen die Vordersitze: „So ein Schwachsinn, ich bin doch nicht krank! Ganz im Gegenteil, ihr glaubt gar nicht, wie nervös ich von dem vielen Herumsitzen bin!” Sein widerspenstiger, störrischer Blick, den ich im Rückspiegel zwischen den hellblonden Haaren erkennen konnte, verriet mir, dass er beinahe zu seiner alten Kraft zurückgekehrt war. Es war genau die Reaktion, welche Andi sich erhofft hatte. Wir lachten über Chris’ Protest, bis auch er endlich merkte, worüber wir uns amüsierten, und einstimmte.

Der Abend verlief ruhig; obwohl wir vergeblich versuchten, Chris davon abzubringen, wollte er, anstatt sich zu schonen, lieber gleich morgen früh mit dem Umzug beginnen. Er duldete keine Widerworte und führte stattdessen an, dass ich es ihm schließlich versprochen hätte und es derzeit sein einziger Wunsch sei. Am Ende blickte ich resigniert an die Decke und wusste nicht mehr, wie ich ihn dazu kriegen sollte, dass er es langsam anging, und gab es einfach auf. Andi hatte schon vor mir aufgegeben, denn er wusste, dass man Chris ein einmal gefasstes Vorhaben nur sehr schwierig aus dem Kopf reden konnte, und manchmal war dies auch völlig unmöglich. Unser Blondschopf war in solchen Dingen störrisch wie ein Esel und weigerte sich strikt, aus Rücksicht auf seine eigene Gesundheit Sachen zu verschieben, auf die er sich freute.

Da wir alle drei ziemlich schnell müde wurden aufgrund des wenigen Schlafes, den wir in den letzten paar Tagen genossen hatten, begaben wir uns bereits recht früh in die Federn. Fast nackt, aber aufgrund der Müdigkeit ohne sexuelles Verlangen, kuschelten wir uns dicht an Chris. Es war unglaublich schön, endlich wieder spüren zu können, wie unsere drei Körper sich eng aneinanderschmiegten, die Hände scheinbar überall gleichzeitig waren, um festzustellen, dass die liebevolle Wärme zwischen uns keinerlei Schaden erlitten hatte. Ich fühlte mich derart wohl in dieser Geborgenheit, welche ich dabei empfand, meinen Traummännern so nahe zu sein, dass ich überhaupt nicht bemerkte, wie mir die Lider zufielen und ein tiefer Schlaf mein Bewusstsein mit sich hinfort riss.

Irgendwann am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich fühlte, wie eine Hand meine Brust massierte, zwischendurch leicht deren Nippel zwirbelte und mit den Fingerkuppen über die Warze fuhr. Ich schlug die Augen auf, und bei dem Anblick der Lücke, die Chris in unserer Mitte nun wieder schloss, überkam mich ein beruhigendes Gefühl, welches meinen Leib erneut mit liebevoller Wärme erfüllte. Andi lag auf Chris’ anderer Seite und lächelte mich ein bisschen frech, aber auch überglücklich an. Er berührte meinen Oberarm und neigte seinen Kopf zu mir herüber. „Hast du Lust ihn ein bisschen zu verwöhnen?”, flüsterte er erwartungsvoll in meine Ohrmuschel, was zur Folge hatte, dass auch meine Lippen von einem Lächeln gezeichnet wurden. Die Zudecke verhüllte zwar unsere Hüften, ich war mir allerdings sicher, dass Andi bereits einen prallen Ständer haben musste.

Chris lag zwischen uns auf dem Rücken und atmete mit geschlossenen Lidern in ruhigen, tiefen Atemzügen vor sich hin. Sein Gesicht glich im Schlaf dem eines Engels, während der Rest seines Körpers dem eines Models aus einem Katalog für Herrenunterwäsche entsprungen sein könnte. Ich betrachtete die zarten, kaum sichtbaren Härchen auf der samtigen Haut, die ich so gern berührte, und ihren makellosen Übergang vom Hals bis hinunter zu den kräftigen Schultern. Die blonden Haare auf seinem Kopf lagen zerzaust auf dem Kissen auf und gaben ihm einen beinahe zerstreuten Ausdruck. Sacht fuhr Andi mit seinen Fingern über Chris’ rechte Brust, während ich simultan das gleiche tat, bis unsere Hände sich schließlich am Bauchnabel trafen. Während dieser Berührung bewunderte ich die Emotionen, welche Chris’ flache Brustmuskeln und die entspannten, dezenten Erhebungen seines Bauches unter meinen Fingerkuppen in mir auslösten.

Andi und ich senkten unsere Gesichter und sahen uns dabei gegenseitig zu, wie wir sanfte Küsse über seinen Oberkörper verteilten.

Diesen männlichen Leib, welcher von betörender Schönheit gezeichnet war, zusammen mit einem anderen so wundervollen Mann zu erkunden, verursachte ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Unsere Hände begaben sich auf Wanderschaft, glitten unter die Bettdecke und erfühlten gemeinsam eine harte Stelle auf den Boxershorts des blonden Beaus. Wir ließen unsere Zungen entlang der seichten Rinne gleiten, die sich über die Mitte seines Bauches zog und welche die feste Muskulatur auf ihm auseinanderteilte.

Durch ein Schnaufen wurde unsere Aufmerksamkeit schließlich auf sein Gesicht gelenkt, dessen sinnliche Lippen die Andeutung eines wohlwollenden Lächelns umspielte, das uns mehr Aufschluss über seine Bereitschaft verlieh, als seine lediglich zu einem kleinen Schlitz geöffneten Augen, mit denen er schlaftrunken an sich herunterblickte.

Chris sprach kein Wort, Andi und ich machten einfach weiter, indem wir nun unsere Hände in seine Unterhose schoben und die stattliche Morgenerektion streichelten. Danach hob ich die Decke mit dem schwarzen Satin-Überzug nach unten über die Beine hinweg und legte dadurch unsere Unterleiber frei. Nun konnte ich auch durch Andis Shorts eine verräterisch dicke Wölbung schimmern sehen.

Ich bekam den Saum von Chris’ Unterhose zu fassen und befreite den stattlichen, blau geäderten Schaft. Andi legte seine Hand auf ihn und machte leichte Wichsbewegungen. Ich sah dem Schwarzhaarigen dabei in die Augen, und wir verstanden uns schweigend, denn beide Münder ließen wir nun wieder abwärts wandern, mit nur einem Ziel — und das lag prall und dick auf dem Schoß des Blonden.

Gleichzeitig berührten unsere Zungenspitzen die geschwollene Eichel, während sich Chris vor Lust ein Aufseufzen entrang. Zuerst umspielten wir die Spitze, um danach unsere Münder synchron an jeder Seite seines Pfahls auf und ab gleiten zu lassen. Dann saugte ich den Riemen fest in meinen Mund, bis Andi mich ablöste. Er wichste ihm zusätzlich den Schwanz beim Lutschen, was zur Folge hatte, dass Chris, der voller Hingabe seine Finger in das Laken krallte, stöhnend hauchte, dass es ihm gleich komme. Man merkte, dass er ein paar Tage nicht mehr abgespritzt hatte, denn sonst kam es ihm nie allzu schnell, aber im Moment schien er Andis Behandlung nicht länger auszuhalten.

Andi zog den Schwanz aus dem Mund, und kurz darauf schoss ein wahrer Sprühregen aus Chris’ Prügel und regnete bis hoch zu seinen Brustwarzen. Ein zweiter Schwall klatschte auf seinen Bauch und bildete dort einen kleinen See in im Nabel, der Dritte hingegen lief gussartig über Andis sich langsamer bewegende Hand.

Was ich nun im spärlichen Licht, welches durch die kleinen, länglichen Öffnungen in den Zwischenräumen des nicht gänzlich geschlossenen Rollladens fiel, beobachtete, ließ mich vor Erregung wolllüstig auf meine Unterlippe beißen. Andi senkte nämlich seinen Kopf und leckte dem schönen Blonden in einer lasziven Bewegung einige dicke Spermatropfen von seinem Waschbrettbauch. Als er damit fertig war, richtete er sich wieder auf, um mir einen Kuss zu geben, während ein Tröpfchen von Chris’ milchiger Flüssigkeit sinnlich an Andis Unterlippe abperlte. Die Leidenschaft funkelte in seinen Augen, und sein ganzer Ausdruck im Zusammenhang mit dem Saft unseres Freundes wirkte auf mich unwiderstehlich anziehend und sexy! In einem Augenblick purer Erotik führte ich meinen Zeigefinger auf die mit Sperma benetzte Lippe, fing die weiße Perle auf und schleckte die Flüssigkeit genüsslich von ihm ab, ehe ich Andi meine eigene Zunge lüstern entgegen streckte und mit ihr die Sahne von seiner Zungenspitze leckte. Der bezaubernde Schwarzhaarige erwiderte dieses Handeln mit einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Zungen immer mehr von dem salzig-wohlschmeckenden Samenerguss unseres Freundes austauschten. Die Lust, Chris’ Geschmack so intensiv in Andis Mund wahrzunehmen, brachte meine Scham vor Verlangen zum Pulsieren!

Ich kniete mich über Chris, leckte wohlig ebenfalls einige Tropfen von seiner samtigen Haut, schlürfte den kleinen weißen See in seinem Bauchnabel aus und verpasste auch ihm einen feuchten Spermakuss, welchen er gierig erwiderte. Andi gesellte sich dazu, und wir ließen unsere Zungen zu dritt miteinander spielen. Daraufhin kniete sich Andi hinter mich und rieb seine unverkennbare Erregung von hinten an die weichen Schamlippen meiner Muschi. Ich stöhnte, weil ich vor Verlangen bald überzukochen drohte, und drückte meine Kehrseite noch fester an seine Hüften. Er beugte sich vorn über und raunte: „Willst du, dass ich dich ficke?” Ja, das war genau das, was ich jetzt brauchte! Einen hemmungslosen, wilden Fick, beschert von einem so ungestümen Lover wie Andi, der das Monstrum zwischen seinen Beinen fast selbst nicht zu bändigen vermochte. Wieso fragte er überhaupt noch? Er wusste doch nur zu genau, dass ich mich jetzt nach einem großen Schwanz sehnte!

„Zeig’s mir!”, raunte ich wollüstig herausfordernd und räkelte mich mit durchgestecktem Rücken verlangend unter ihm. Alles, was ich jetzt wollte, war zu spüren, wie dieser prachtvolle Schwanz mit seiner wulstigen Spitze mich ausfüllte. Auch Andi hatte dieser sehr spezielle Kuss nicht kalt gelassen, wie ich nicht zuletzt an seinen fest zupackenden Händen erkannte.

Der Geschmack von Chris’ Sahne in meinem Mund hatte mich wahnsinnig gemacht, vor allem aber wegen des Kusses mit dem hübschen Blauäugigen, der voller unbändiger Leidenschaft und Verlangen steckte. Noch nie zuvor hatte ich das Sperma eines Mannes gekostet, aber diese beiden Jungs trieben mich in meiner Geilheit so weit, dass ich nun total versessen darauf war. Der Anblick von Andi, wie er den Saft seines Freundes dermaßen lustvoll von seinem Körper leckte, hatte ausgereicht, um mir eine neue Perspektive von der Aufnahme von Sperma zu verleihen.
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Ich hatte Chris nie so viel von seinem Saft verspritzen sehen wie heute. Die Zeit, in der Chris im Krankenhaus gelegen hatte, waren bisher die einzigen Tage gewesen, an denen wir keinen Sex miteinander gehabt hatten. Andi und ich hatten zwar im Bett miteinander gekuschelt, eine erotische Stimmung aber war verständlicherweise nicht aufgekommen. Wahrscheinlich musste sich bei ihm ebenfalls einiges angesammelt haben.

Dieser machte sich auch erst gar nicht die Mühe, meinen Tanga auszuziehen, sondern schob das Stückchen Stoff, welches mein mittlerweile triefnasses Loch verdeckte, einfach beiseite, teilte mit einer Hand die Schamlippen auseinander und setzte ungeduldig die Spitze seines massiven Glieds an. Er wusste, dass er mit meiner Pussy nicht so vorsichtig sein musste wie mit dem Schließmuskel meines Hintereingangs, und somit jagte er ihn mit einem heftigen Stoß in mich hinein, bis sein Hodensack an meine Klitoris klatschte. Mir stockte für einen Moment der Atem angesichts der Vereinnahmung, welche mir endgültig jeden klaren Gedanken aus dem Kopf trieb, als Andi zusätzlich mit ganzer Kraft sein Becken gegen meine Kehrseite stemmte. Unter mir massierte Chris meine Brüste und liebkoste mit den Fingern deren Nippel, was ich aber durch den unvermittelt einsetzenden Rausch kaum registrieren konnte. Erst als ich seufzend die Augen öffnete, sah ich Chris’ Gesicht unter mir, dessen Blick trotz seines erst kürzlichen Höhepunkts äußerst lüstern wirkte.

„Wow…”, säuselte er und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Andi begann nun, mit tiefen, heftigen Stößen meine Öffnung durchzuficken, wobei er jedes Mal meinen Arsch fest auf seine Hüften zog.

Bei dem Schwarzhaarigen dauerte es ebenfalls nicht lange, und sein Schwanz entlud sich unkontrolliert tief in meinen Unterleib hinein.

Während Andi sich keuchend auf der Matratze abstützte und seinen Oberkörper nach vorn beugte, sagte Chris mit unterschwelligem Lächeln: „Nur rausziehen, aber nicht aufstehen!” Ich spürte förmlich, wie Andi neben meinem Kopf anfing, hämisch zu grinsen.

„Ich weiß, was du willst…”, meinte dieser zu seinem Freund und setzte zurück, bis sein erschlaffter Penis schmatzend aus meiner Muschi flutschte. Chris kroch unter mir hervor, dann begab er sich hinter mich, wo ich deutlich fühlte, wie Andis warme Sahne aus meinem Loch lief, und leckte mir mit seiner Zunge von unten nach oben über die Vagina. Ich schaute seitlich nach hinten und bekam mit, wie Chris daraufhin Andi einen ähnlich leidenschaftlichen Kuss gab, wie ich ihn vor einigen Minuten auch hatte erleben dürfen. Nun war es an mir, mit erregter Faszination ein „Wow, Jungs…” zu hauchen!

Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, flüsterte Andi dem Blonden etwas ins Ohr, und gleich darauf legte sich Chris mit dem Kopf unter meine Pussy — Andis Zunge fühlte ich gleichzeitig direkt an meinem Loch. Dunkel dämmerte in mir die Erinnerung an einen bestimmten Traum, den ich einmal gehabt hatte, konnte mich aber nicht mehr genau an ihn erinnern und fand auch nicht die nötige Geisteskraft dazu, mich zu konzentrieren, denn nun wurde mir von den zwei unwiderstehlichen Männern meine Grotte sauber geleckt, und die Mischung aus Andis Sperma und meinem Geilsaft schien ihnen äußerst gut zu schmecken.

Ich hätte deren Treiben gerne viel länger genossen, aber leider hielt ich es nicht mehr aus, und im Nu war der berüchtigte ‚Point of no Return’ überschritten! Mein Orgasmus war laut, berauschend, und dennoch nicht dazu in der Lage, die aufreibenden Emotionen der letzten paar Tage restlos auszumerzen. Mir steckte sozusagen noch der Schreck in den Knochen, und dieser musste nun erst wieder durch positive Gefühle ausgetrieben werden. Allerdings befanden wir uns mit diesem kleinen Intermezzo am Morgen auf dem besten Wege zurück in einen ausgeglichenen Alltag — falls wir etwas Derartiges überhaupt je haben würden.

Ich rollte mich auf die Seite und wollte aufstehen, um mich auf der Toilette zu säubern, da berührte mich Chris an der Schulter und meinte, dass dieser Morgen unbedingt einer Wiederholung bedürfe. Angetan stimmte ich ihm zu, und im Nu befanden sich vier Arme um mich herum. „Wenn wir uns angezogen haben, geht’s ans Eingemachte… Du siehst aus, als könntest du zwei starke Umzugshelfer gut gebrauchen”, sprach Andi. Mit inszenierter Mimik gab ich vor zu überlegen und antwortete dann: „Also, stark bin ich selbst, eigentlich bräuchte ich euch dafür gar nicht, aber wenn die Möbelpacker so sexy sind wie ihr beide, dann sage ich ganz sicher nicht Nein!”

Wir alberten herum, während wir uns wuschen und bekleideten, sodass ich gar nicht zum Nachdenken über den folgenden Schritt kam und den Bammel, welcher sich in meiner Magengrube ausbreitete, kaum bemerkte. Was, wenn wir uns trotz aller Gemeinsamkeiten stritten oder es auseinanderging? Egal, für derartige Sorgen war es nun viel zu spät! Manche Leute würden es naiv und vorschnell nennen, was ich im Begriff war zu tun, aber lieber war ich naiv und voreilig, als mein Versprechen gegenüber Chris nicht einzuhalten. Außerdem hatte dieser Unfall mir gezeigt, wie plötzlich alles Glück, mit dem ich überschüttet wurde, zu Ende sein konnte!

Beim Rausgehen leckte sich Chris verräterisch über die Lippen und warf Andi und mir einen verschwörerischen Blick zu, der mir ein unwillkürliches Grinsen auf das Gesicht zauberte. Er streichelte mir daraufhin liebevoll über die Wange, und Andi hielt mich an der Taille fest. „Fertig?”, fragte er, und ich nickte. Mit dem Knall, mit welchen die Tür hinter uns ins Schloss fiel, kam auch gleichzeitig die Erkenntnis: Es war die absolut richtige Entscheidung! Es fühlte sich so gut und korrekt an, dass ich mich meiner Zweifel, die ich vor einigen Minuten unbewusst gehegt hatte, sogar schämte. Würden die beiden es wollen, dass ich bei ihnen wohne, wenn sie keine ehrlichen Absichten hätten oder nicht auf unsere Liebe vertrauten? Zudem fühlte sich unsere Zuneigung tiefer an als alles, was ich bisher kannte, und wesentlich authentischer als das aufgesetzte Getue von Paaren, welche die meiste Zeit damit verbrachten, den Partner mit kindischen Plüschtieren zu überhäufen, oder nur das schöne Gefühl, nicht aber ihr Gegenüber liebten. Derartig oberflächliche Beziehungen fand man an jeder Straßenecke, wieso also Zweifel? Nur weil wir zu dritt waren?

Was ich für meine Freunde empfand, berührte mich so unendlich tief, wie ich es mir niemals hätte träumen lassen. Mir war aber auch klar, dass zwar jeden Tag etliche Partnerschaften zu zweit zerbrachen und keiner schimpfte, dass dies von vorneherein nicht hatte gut gehen können, hingegen aber bei einer gescheiterten Dreiecksbeziehung jeder mit dem Finger auf uns zeigen würde. Doch mir sollte es das Risiko wert sein. Ich hatte den Weg bereits beschritten, und nun gab es kein Zurück mehr, zudem würde ich mich jederzeit neu für ihn entscheiden.

Unser erster Stopp war aber nicht etwa an meinem Wohnort, sondern vor einem Baumarkt. Wir kauften einige Umzugskartons, und Andi tönte beim Verlassen des Ladens fröhlich: „Pack am besten zuerst die Sachen ein, die du ständig brauchst. Ab sofort schläfst du nämlich bei uns!” Chris lächelte mich vielsagend an und untermalte die Worte unseres Freundes zweideutig mit dem Satz: „Und nicht nur das!”

Als wir am Ziel ankamen und ich die Türe meiner Wohnung aufschloss, fiel mein Blick auf den BMW-Schlüssel an meinem Bund, und ich verspürte unvermittelt den starken Drang, ihn von dem Metallring zu reißen und wütend in die Ecke zu werfen. Mir erschien das, was Erik getan hatte, nicht nur zutiefst niederträchtig, sondern auch vollkommen sinnlos. Was hatte er sich bloß durch sein Handeln erhofft? Oder ging es ihm lediglich darum, dass mich außer ihm kein anderer haben durfte?

Chris bemerkte meinen plötzlichen Unmut und erkundigte sich besorgt: „Wenn du Bedenken hast, dann…”

„Ach quatsch! Nein, Chris, das ist es doch gar nicht! Mir ist nur der hier in die Hand gefallen…”, fiel ich ihm ins Wort und ließ den Schlüssel vor seinen Augen baumeln.

„Den BMW wird man nicht mehr retten können, hm?”, bemerkte er nachdenklich.

„Ist egal, Hauptsache, dir geht es wieder gut! Es hat mich eben nur gerade geärgert …”

Die Tür flog auf, und sobald wir eingetreten waren, fragte ich mich, wo wir hier nur den Anfang machen sollten, während mir klar wurde, dass auch meine Ordnung alles andere als die beste war. Meine Abneigung gegen pedantische Strukturen spiegelte sich zwar nicht unbedingt am deutlichsten in meiner Wohnung wieder, aber ein klein wenig hilflos fühlte ich mich dann schließlich doch angesichts des Zustands.

Schulterzuckend wendete ich mich zu den beiden Jungs, die gerade die zusammengefalteten Kartons aufstellten. „Ich werd jetzt erstmal schauen, dass ich meine ganzen Klamotten unterbringe. Und ihr zwei könnt euch ruhig aufteilen, wenn ihr wollt. Aber bitte lasst die Möbel stehen, die sind nämlich Gegenstand vom Mietvertrag”, erinnerte ich meine zwei Männer zur Sicherheit erneut.

„Keine Angst, wir räumen schon nicht die ganze Bude aus, gell, Chris?”, fuhr Andi zu unserem Freund herum.

„Ich soll sowieso nicht schwer heben, hat der Arzt gesagt. Wie wäre es, wenn du das Badezimmer übernimmst und ich hier den Schrank ausräume?”, richtete er die Frage an seinen Freund.

Die beiden hatten sich schnell geeinigt, und daher begab ich mich nun ins Schlafzimmer, um meine Klamotten in einen der großen Umzugskartons zu packen. Ich verfügte nicht über allzu viel Kleidung, und einige Sachen waren bereits dermaßen abgetragen, dass ich sie aussortierte und auf das Bett warf, um sie beim Verlassen der Wohnung dem Müll zuzuführen.

Kritisch beäugte ich längst in Vergessenheit geratene Stücke und hielt sie mir an den Körper, um festzustellen, ob ich noch hineinpassen würde. Die Anzahl der Sachen, die mir nicht mehr passten oder gefielen, war deprimierend hoch, obwohl ich schätzte, dass wohl den meisten Leuten die Sachen aus ihrer Jugendzeit nicht mehr standen, falls sie es überhaupt schafften, sich nach Jahren in sie hineinzuquetschen. Jedoch stieß ich allerdings auch erfreulicherweise auf längst verschollene Fundstücke, die ich endgültig verloren geglaubt hatte. Da war zum einen Reizwäsche, welche mich schmunzeln ließ, bei dem Gedanken an die Reaktion von Chris und Andi etwa auf den roten, knappen String-Tanga und den dazu passenden BH mit Spitze und seinem einladenden Schnitt, zum anderen gerieten mir ein paar provokant aufreizende Tops in die Finger, welche ich ebenfalls den beiden Traumtypen unbedingt irgendwann vorführen musste. Es war mindestens eine halbe Stunde vergangen, seitdem wir losgelegt hatten, und als ich gerade an sie denken musste, fiel mir auf, wie verhältnismäßig ruhig es geworden war. Vorher drangen mitunter Geräusche aus dem nebenan liegenden Bad oder auch aus dem sich gegenüber befindlichen Wohnzimmer zu mir durch, aber im Moment herrschte Stille. Ich stutzte und horchte angestrengt in die Ruhe. Kein Ton war zu vernehmen. Waren sie vielleicht eingeschlafen oder hatte sie gar der Erdboden verschluckt?

Ich zog meine Schuhe aus und tapste auf leisen Sohlen in den Flur. Die Wohnzimmertüre stand einen Spalt offen und ich wollte der Stille jetzt auf den Grund zu gehen, indem ich vorsichtig durch die Ritze in den Raum spähte. Mein Blick fiel auf das Sofa, auf dem sich mein DVD-Player befand — war mir klar, dass dieses Objekt der Begierde heute unbedingt mitgehen musste –, und wanderte weiter über die leeren Sitzpolster. Krampfhaft überlegte ich, auf welchen erschreckenden, dunklen Gegenstand sie vielleicht gestoßen sein könnten, der sie panisch die Flucht hatte ergreifen ließ, aber mir fiel beim besten Willen nichts ein. Mein lustvolles Geheimnis kannten sie schließlich, aber vielleicht lag darin auch genau der Grund… Natürlich! Der Fernsehschrank! Eine wage Vermutung beschlich mich.

Sacht tippte ich mit wachsender Neugierde gegen die Türklinke, um den Spalt auf eine Größe zu erweitern, die mir gestattete, meinen Kopf hindurchzuschieben. Und siehe da, es war tatsächlich so, wie ich es mir gedacht hatte: Die beiden saßen auf dem Teppichboden, umringt von dem Inhalt des Fernsehschranks und inmitten von DVDs und Videos, welche sich hauptsächlich nur mit einem Thema beschäftigten. Ungewollt unterdrückte ich den Reflex, mir mit der Handfläche an die Stirn zu schlagen, die Zwei hatten mich nämlich nicht bemerkt. Sie brüteten über einer DVD-Hülle der Filmesammmlung, die ich nur zu gut kannte, indem Chris Andi die Hülle reichte und mit einem Finger auf ein Bildchen verwies, welches die Rückseite zierte. Anstatt mir zu helfen, studierten meine Freunde also ausgiebig die langwierig angehäufte Sammlung meiner Pornofilme. Zugegeben, der Anblick der zwei sportlichen Männer, mit ihren ästhetischen Körpern und ihrer unwiderstehlichen Ausstrahlung, wie sie dort meine intimen Videos musterten, erregte mich auf eine subtile Weise.

„So ist das also!”, bemerkte ich, mit verschränkten Armen im Türrahmen stehend. Sie blickten mich an, und ich schüttelte nicht wirklich ernst gemeint den Kopf. „Und ich habe gedacht, ihr wollt mir helfen…” Anscheinend hatte ich die Geste ein bisschen übertrieben, denn Andi fragte: „Du bist doch nicht sauer?”

Beide hatten einen einmalig betroffenen Gesichtsausdruck, der mich ungewollt zum Lächeln brachte. Ich antwortete belustigt, aber auch schwärmerisch: „Auf meine zwei liebenswerten und überaus traumhaften Chaoten? Niemals!” Ich betrat den Raum und guckte unverhohlen auf den Gegenstand in den Händen des jungen Mannes. Wie viel Geld hatte ich bereits in Pornos investiert, um noch nicht mal einen Hauch von dem zu bekommen, wonach es mich wirklich sehnte?

„Da habt ihr euch ja wirklich den Besten rausgesucht. Wir können ihn uns gerne irgendwann einmal ansehen, aber ich kann euch gleich sagen, gegen das, was ich bei euch beiden erlebt habe, ist dieser Streifen nichts. Ich habe immer gedacht, dass mich das, was dort zu sehen ist, geil macht, aber seitdem ich den Sex mit euch beiden genießen darf, weiß ich, dass es mich nicht nur geil macht, sondern wirklich wahnsinnig werden lässt!”

Ich setzte mich zu ihnen auf den Boden und fügte mit leiser Stimme hinzu: „Es gibt für mich nichts Schöneres…” Ich blickte von Chris zu Andi, welcher mir jetzt, ohne zu zögern, die Zunge zwischen die Lippen schob. Bereits an der fordernden Art seines Kusses merkte ich, dass das Verlangen des 23jährigen erneut gestiegen war. Chris blieb ebenfalls nicht untätig und strich mir die Haare über die linke Schulter, bevor er mir zuflüsterte: „Ich glaube, für keinen von uns gibt es etwas Schöneres.” Seine Lippen berührten meinen Nacken, lediglich ab und zu fühlte ich seine feuchte Zunge auf meiner Haut, die unter seinen Liebkosungen lustvoll erschauderte. „Schon wieder notgeil…bereit für die nächste Runde?”, erkundigte sich Andi anzüglich. Wir hatten tatsächlich viel nachzuholen.

Das, was wir am Leib trugen, war im Nu ausgezogen, denn wir wurden von einer hemmungslosen Lust gepackt, die keinen Raum ließ für ein ausführliches Vorspiel. Wir stürzten uns in besinnungslosem Wahn regelrecht aufeinander. Wir waren geil aufeinander und wollten nichts anderes, als uns spüren.

„Ich will dich auch endlich mal wieder ficken!”, raunte Chris, und ich antwortete keck: „Dann mach’s doch!” Ich bekam eine Gänsehaut vor Erregung, als ich den riesigen Freudenspender in seiner Hand sah, welchen er massierte.

Ich ging auf alle viere, und nachdem ich seine Finger in meinem Loch fühlte und er kurz darauf meinen Mösensaft großzügig um die Öffnung meiner Muschi verteilte, spürte ich den harten, unnachgiebigen Riemen, der unweigerlich immer tiefer in mich eindrang. Ein Wonneschauer durchfuhr mich, und ich gab ihm durch einen lauten Seufzer meiner Lust die Freiheit, sich zu äußern. Ja, Chris hatte wirklich einen Traum von Schwanz, und obwohl man solch ein Prachtstück recht selten findet, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, konnte sich in diese Kategorie, ohne zu lügen, locker auch Andis fetter Prügel einreihen. Dieser befand sich nun nämlich direkt vor meinem Gesicht, und ich konnte unmöglich dem verlockenden Drang widerstehen, ihn zu blasen. Also sperrte ich den Mund auf und berührte seine Spitze mit der Zunge — worauf Andi sofort reagierte, indem er ihn mir zwischen Lippen schob.

Aber auch unseren blonden Freund verlangte es nach diesem Riemen. Er beugte seinen Oberkörper vornüber, stützte sich dabei mit den Händen auf dem Boden ab, sodass auch er — mit der Unterstützung von Andi, der ihm sein Becken entgegenstemmte — in den Genuss kam, über dessen Prachtstück zu lecken, um es schließlich genüsslich zu lutschen. Durch die Bewegung seiner Hüften ließ er währenddessen gekonnt seinen eigenen Pfahl in mir ein- und ausgleiten.

Andi bot in dieser Pose ein Abbild leidenschaftlicher Sinnlichkeit, wie er in einer Woge der Lust seinen Kopf in den Nacken warf, die Zähne zusammenbiss und seine Hand immer unkontrollierter über den mächtigen Schwanz rieb, den Chris nun aus seinem Mund entlassen hatte und welcher im erigierten Zustand für sich alleine bereits einen Anblick bot, dass man kaum noch in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen. Im Zusammenspiel mit dem sportlich geschmeidigen Körper und dem Ausdruck auf seinem Gesicht, der schamlos und unverhohlen darüber Auskunft gab, dass sich der hübsche Träumer gerade kurz vor einem Orgasmus befand, wirkte er schlicht atemberaubend.

Jedoch währte dieser Zustand nicht lange, denn plötzlich riss er den Mund auf, schnappte nach Luft und keuchte: „Ich komme!” Mit Wollust dachte ich daran, wie Andi mit mir in einem heißen, hemmungslosen Kuss Chris’ Sperma geteilt hatte und ich endlich in den Genuss seines Saftes gekommen war. Fast schien es mir, als könnte ich den erregenden Geschmack jetzt noch wahrnehmen. Ob mich der von Andi auch so geil machen würde? Ich erbebte unter den Stößen des Blonden, während ich danach gierte, endlich auch die Sahne unseres Träumers zu kosten.

„Sahne…”, stammelte ich stöhnend, was ich wollte, außerstande, einen vollständigen Satz zu formulieren. Meine eigene Unersättlichkeit trieb mich dazu, Andis Schwanz begierig meine Zunge entgegenzustrecken. Im Nebenwinkel erkannte ich, wie Chris ebenfalls mit der Zunge, die aus seinem geöffneten Mund ragte, verlangend dem baldigen Samenerguss entgegenfieberte. Trotzdem jagte sein Riemen unablässig hart in mein nasses Loch und sorgte dort mit seinen Ausmaßen für ein berauschendes Gefühl des Ausgefülltseins.

Der erste Strahl der weißen Flüssigkeit kam aus dem zuckenden Schwanz gespritzt und landete zum größten Teil auf unseren Zungen, die sich dicht beieinander befanden. Wie besessen nahmen wir sein Sperma auf und wollten beide nur eins: Mehr! Der zweite Spritzer schoss heraus, und erneut versuchten wir durstig, alles aufzufangen, wobei diesmal der Schuss ein bisschen danebenging und der Länge nach an Chris’ Mundwinkel herunterzutropfen drohte. Von meiner Lust gepackt, schleckte ich die Wichse lüstern von seinem Gesicht, das sich neben meinem befand, während Chris das dickflüssige Rinnsal aufleckte, welches nun wie ein heißer Lavastrom von der fetten Eichel über Andis Finger floss, die den Schaft fest umklammert hielten. Dies war der einzige Moment, in dem er für kurze Zeit seine ungestümen Stöße in meine Muschi unterbrach.

Der Anblick von Chris, als er verlangend die warme Wichse von Andis Hand leckte, machte mich geradezu rasend vor Geilheit! Er wandte sich mir zu, und was darauf folgte, war ein überaus versauter, hemmungsloser Spermakuss. Dafür, dass Andi heute schon einmal abgespritzt hatte, war verhältnismäßig viel aus seinem massigen Pfahl gespritzt, und jetzt tanzten unsere Zungen in dem würzigen heißen Saft miteinander. In Chris’ Blick erkannte ich das pure Verlangen, und mir selbst ging es ebenfalls nicht anders, während unser verdorbenes Treiben von Andi mit verklärten und benebelten Augen interessiert beobachtet wurde. Obgleich er vollkommen weggetreten schien, bedeutete uns die Art seiner Haltung doch sehr genau, wie geil es ihn machte, was er da unter sich sah.

Nachdem Chris und ich unseren innigen Kuss beendet hatten und er fortfuhr, mich durchzuficken, nahm ich die dicke Eichel, die einladend vor mir immer noch angeschwollen baumelte, in den Mund und lutschte genüsslich daran, während ich mir Mühe gab, das unwillkürliche Stöhnen zu unterdrücken, welches Chris’ praller Prügel in mir heraufbeschwor — denn ich wollte alles, bis zum letzten Tropfen! Ich war süchtig geworden, und Andi erkannte das ziemlich gut, als er seine Hüften zurückzog, sodass sein Schwanz aus meinem Mund flutschte und er sich bückte, um ebenfalls etwas von seinem geilen Saft abzubekommen. Freundschaftlich teilte ich mit ihm züngelnd seine heiß begehrte Sahne. Andi schien sein eigenes Sperma ebenfalls gut zu schmecken, so gierig, wie er mich knutschte und mir über die Lippen leckte — die Lust dabei in seinen Augen glühen zu sehen, brachte mich um den Verstand.

Auf einmal drang von hinten ein lautes Seufzen in meine Ohren, und augenblicklich zog Chris seinen Riemen aus meiner Öffnung. Nun spürte ich, wie sich ein warmer Regen auf meine Hinterbacken ergoss, worauf ich ihm herausfordernd meinen Arsch weiter entgegenreckte. Jetzt zu fühlen, wie die Wichse des Blonden über meine Kehrseite floss, war genau das, wonach ich mich sehnte. Völlig unbewusst gab ich wohlige Laute von mir, während sich Chris schnaubend auf mir entlud.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 3

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Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 3)

Danke nochmals für eure positiven Kommentare für den 2. Teil und sorry, dass es etwas gedauert hat bis Teil 3 fertig war.

Nach dem Abendessen zog es mich in die Hotelbar, wo ich ein paar Drinks zu mir nahm und die Zeit überbrücken wollte bis Kai auftauchte. Von der Bar in der Lobby hatte man den Eingangsbereich des Hotels gut im Blick und so konnte ich Kai sehen wenn er das Hotel betrat. So kurz nach 22:00 Uhr tauchte er auf, sah mich in der Bar und gesellte sich dazu. Ich spendierte ihm noch zwei Drinks, dann aber drängte Kai, dass wir in mein Zimmer gehen. Dort angekommen schaute er sich um und meinte, dass die Ausstattung schon etwas anderes als bei ihnen im Hotel wäre und er lies sich gleich auf das große Bett fallen. Ich bot ihm noch einen Drink an, er meinte aber mit einem verschmitzten Lächeln, dass er jetzt Lust auf etwas anderes hätte erhob sich und kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Wir küssten uns Leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander, was seine Wirkung nicht verfehlte. Ich konnte Kais Erektion spüren und auch an mir ging der Körperkontakt nicht spurlos vorüber. Als sich unser Lippen voneinander lösten, meinte Kai, dass im unsere Spielereien Gestern und Heute so gut gefallen hätten und ihn das Ganze so heiß gemacht hätte, dass er nun den nächsten Schritt wagen und mit mir sein erstes Mal erleben wollte. Ich versprach ihm, dass ich seine Wünsche erfüllen will und dass nichts passiert was er nicht selber will. Du bestimmst was passiert und wie weit wir gehen, hauchte ich ihm in sein Ohr. Mittlerweile lagen wir im Bett und küssten und streichelten uns zärtlich. Ich zog Kai sein T-Shirt über den Kopf und entledigte mich meines Hemdes. Seine Nippel standen schon steif ab und ich nahm sie abwechselnd in die Hand und bearbeitete sie während er meine Beule in der Hose streichelte. Kai stöhnte leicht auf als ich seine Nippel mit meinem Mund leckte und meine Zunge darum kreisen lies. Ich öffnete nun seine bis zum bersten gespannte Short und zog sie samt Unterhose herunter, wobei mir seine Prachtlatte entgegenschnellte. Ich dachte mir noch, da hat es der liebe Gott aber gut gemeint mit dem Boy, den das Teil hatte locker 18x4cm und stand wie eine Eins. Kai lag nun auf dem Rücken und ich beugte mich in seinen Schoss legte nun Hand an und zog seine Vorhaut über die pralle und feuchte Eichel zurück, so dass es ihm einen Stoßseufzer entlockte. Ich näherte mich mit meinem Mund seinem Schwanz und leckte seinen Vorsaft ab und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge zügelte den Schaft entlang bis zu seinen Eiern, die ich dann auch gleich leckte und wieder bis zu seiner Eichel zurück. Der Boy lag mit geschlossenen Augen da, genoss die Behandlung und stöhnte vor lauter Verzückung. Als ich meinen Mund um seinen geilen Schwanz stülpte war es um seine Beherrschung geschehen, augenblicklich rotze der Boy ab und spritze mir seine warme Sahne mit mehreren Schüben in den Mund. Ich kam kaum mit schlucken nach, so sehr ejakulierte der Boy und schrie seine Erlösung heraus, dass ich schon Angst hatte, die Zimmernachbarn hörten uns. Nachdem ich seine Soße geschluckt hatte, leckte ich seinen Schwanz sauber und lies ihn aus dem Mund. Kai lag immer noch auf dem Rücken, zuckte am ganzen Körper und brauchte einige Minuten um sich zu beruhigen. Als er seine Augen öffnete, meinte er nur dass das unglaublich schön war und gab mir einen Kuss. Nun war ich an der Reihe und nachdem ich mich von meiner Hose samt Unterwäsche befreit hatte nahm Kai ohne umschweife meinen Schwanz in die Hand und machte ein paar zögerliche Wichsbewegungen, beugte sich nach vorne, zog mir die Vorhaut zurück und leckte vorsichtig mit seiner Zunge um meine Eichel. Er leckte auch den Schaft entlang bis zu den Eiern und bearbeitete diese nicht nur mit dem Mund sondern drückte sie leicht mit seiner Hand, was ein geiles Gefühl in mir auslöste und züngelte zurück zur Eichel. Als er dies ein paar Minute gemacht hatte unterbrach er sein Tun, schaute mich an und sagte: „Ich will nun von Dir gefickt werden!“ Ich glaubte es kaum, der Junge der aussah wie Adonis und auch noch prächtig bestückt war, wollte sich lieber ficken lassen als selbst die Initiative zu ergreifen. Ich sagte ihm, hab noch einen Moment Geduld, ging ins Bad und kam mit Gleitcreme und Kondome zurück. Ich dirigierte ihn so, dass er dann auf allen Vieren auf dem Bett kniete und bearbeitet zuerst seine Rosette die er mir so prachtvoll präsentierte mit Gleitcreme. Ich führte ihm zuerst einen Finger in sein Loch ein um es ein wenig zu dehnen und seine Reaktion zu sehen. Als der Finger den Schließmuskel durchdrang zuckte er geschwind fing dann aber an leicht zu stöhnen. Ich nahm noch einen zweiten und dritten Finger dazu und hatte Kai dann soweit geweitet, dass wir unser Glück versuchen konnten. Ich stülpte mir ein Kondom über, schmierte meinen Schwanz noch mit einer extra Portion Gleitcreme ein und positionierte mich so hinter Kai, dass mein Schwanz direkt vor seiner Rosette war. Ich fuhr zuerst noch ein paar Mal mit meinem Schwanz seine Poritze rauf und runter und setzte ihn dann an seinem Loch an. Langsam drang meine Eichel durch seinen Schließmuskel, Kai stöhnte und zitterte am ganzen Körber und meinte: „Schieb ihn voll hinein und fick mich!“ Gesagt getan, ich schob meinen Schwanz nach und nach in seine Grotte bis ich bis zum Anschlag drin war. Der Junge stöhnte und jammerte und meinte dass es sich geil anfühlt so ausgefüllt zu sein. Als er sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte begann ich mit den Fickbewegungen und zog mein Teil raus und schob ihn gleich wieder hinein und fickte ihn nun schön im Rhythmus. Kai vergrub sein Gesicht nun im Kopfkissen und genoss den Fick. Sein Schwanz stand wieder Steinhart ab und ich bearbeitete ihn von hinten mit einer Hand während ich ihn fickte. Kai war nur noch ein Bündel zuckendes Fleisch und als seine Kräfte schwanden machten wir einen Stellungswechsel. Kai lag nun seitlich auf dem Bett und ich fickte ihn weiter von Hinten. Der Junge genoss den Fick und wichste sich nun selbst seinen Schwanz, wir stöhnten Beide um die Wette und ich merkte wie die Säfte in mir aufstiegen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Loch, zog das Kondom herunter, drehte Kai auf den Rücken und wichste mich vollends zum Abgang und spritzte meine ganze Ladung, in mehreren Schüben, Kai auf den Bauch und Brustbereich bis Hoch zum Hals. Kai wichste seinen Schwanz und spritze sich sein Sperma ebenfalls auf den Body, so dass sich unsere Säfte vermischten und ihm seitlich am Körper herunterliefen und das Bett einsauten. Beide ließen wir uns wortlos auf das Bett fallen um uns von dieser Nummer zu erholen. Als wir uns etwas erholt hatten, gingen wir erstmal unter die Dusche um uns zu säubern und nahmen anschließend einen Drink zu uns.

Kais Augen strahlten und er erzählte mir, dass er sich ja wegen seiner Neigungen nicht ganz sicher war, ob er nun schwul sei oder doch auf das andere Geschlecht steht und dass ihm das eben erlebte so viel Spaß gemacht hat und er eine innere Zufriedenheit spürt, dass er sich sicher sei und sich eingestehen kann, dass er auf Boys und Männer steht. Kai verbrachte die ganze Nacht und die restlichen drei Tage meines Urlaubs nachts bei mir im Hotel und war ein gelehriger Schüler. Wir waren uns aber auch einig, dass unsere Liebschaft schon wegen des Altersunterschiedes und der räumlichen Entfernung (er in Hamburg, ich in Süddeutschland) keine Chance auf Fortbestand hat und als geiles Urlaubsabenteuer anzusehen ist. Ich denke Kai wird Zuhause einen netten Boy in seinem Alter kennen und lieben lernen und eine hoffentlich glückliche Zukunft genießen können. Ich wünsche es ihm von ganzem Herzen!

Das war nun das Ende meiner Story „Geiler Urlaub in Kroatien!“, für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 3/10

Ich hab den ganzen Tag versucht dich zu erreichen, maulte Karin als ich sie abends anrief. Maus das tut mir leid ich hab es in der Ladebuchse vergessen. Außerdem kann ich nicht auf deine 100 SMS antworten Süße! Jaaaa ist schon Okeee Gabilein, kicherte sie, ich bin doch nur so geil drauf die Brummer auszuprobieren. Hi hi du bist ja richtig schlüm, juckt etwa dein Ritzchen? Oh und wie, ich hab schon dran gerubbelt heute Mittag als die Lütte geschlafen hat, kicherte sie, du hast sie doch in Ruhe gelassen oder? Oh aber sicher, du weißt doch wir machen zu zweit den Jungfernfick damit.
Karin lachte in den Hörer, das ich ihn schnell vom Ohr nahm. Na ja schnurrte ich, die Dinger sind ja echt ne Wucht, besonders der mit zwei Fickpilzen! Och manno mach mich nicht geil Gabi, Klaus kommt doch erst morgen Abend Heim. Hi hi, dein Betthupferl fehlt dir aber, schnurrte ich. Oh jaa und wie ich könnt ihn mir jetzt gleich schnappen und dann Fiiiikööööööön, gackerte sie. Oh oh, hat er sich nicht gewundert das sein Mäuschen neuerdings so fickgeil ist? Hi hi dooch, aber er ist happy darüber, war ganz platt das ich ihm erst seine Latte genuckelt hab bevor ich mich drauf geschwungen hab. Hmm da hast ja was gelernt im Club, mein Schäfchen. Oh jaaa und vergiss nicht den Parkplatz und so Hexchen, die Jungs waren doch so schön saftig! Du Schleckermäulchen, schnurrte ich in den Hörer. Och menno, hast du nicht ne Idee wie wir das einfädeln? Ich will doch mit dir die Bums Gummis ausprobieren. Na ja am Wochenende hab ich noch nix vor Süße und Lust auf deine geile Ritze hab ich auch, schnurrte ich. Na mal sehen, ich ruf dich an, wenn ich was weiß mein Hexchen, schlafe gut und lass die Schwänze in ruhe ja, kicherte Karin.

Am Freitag Abend chattete ich etwas länger hier beim Hamster, als mein Handy brummte und eine SMS an kam. Hey Hexchen! Hab gerade schön ge……. mit Klaus 🙂 er möchte gerne morgen zum Fußball!!! ich bin geil auf dich und die Brummer!! Na da ist ja alles klar, dachte ich und simste zurück. Wann kommst du? Zum Mittag, mach paar Würstchen warm 😉 Gott bist du versaut geworden, raunte ich und sendete, freut mich!!!!!!!! zurück.

Pünktlich um zwölf stand Karin vor der Tür, kann man hier geil vögeln, fragte sie kichernd. Nur mit einer blanken Möse, antwortete ich ihr zog sie herein und knutschte sie. Oh die hab ich, guck mal! Sie hob ihr Röckchen und war blitze blank darunter. Oh du geile Schnecke, schnurrte ich, bist so hier her gefahren? Na klar und nicht nur das, ich war auch kurz tanken, grinste sie. Komm mit in die Küche Schäfchen, ich hab die Würstchen gleich heiß! Hmmm lecker, du hast uns dicke besorgt! Na ja, ich dachte dicke sind besser als dünne, grinste ich, du hast ja scheint es ein Fabel für dickes.
Ich angelte die Würstchen aus dem Wasser und legte sie dampfend auf die Teller. Willst was trinken Süße? Oh ja dazu ein schönes Bier und Senf! Wir gingen ins Wohnzimmer, die Mittagssonne strahlte durch das große Fenster und es war schön warm. Lass es uns gemütlich machen kicherte Karin und ließ die wenigen Hüllen fallen. Ihre flinken Finger fummelten den Knoten von meinem Bademantel auf und schwups standen wir uns nackt gegenüber. Karin duftete sehr gut, sie hatte ein neues Parfum, das zwischen ihren Tittchen aufstieg und mir in der Nase kitzelte. Du duftest zum anbeißen, schnurrte ich. Na dann mach doch, ich weiß doch das du auf meine Euterchen stehst, hauchte sie. Vorsichtig hob ich eines an und leckte um den hart werdenden Nippel, Karins entwich ein leiser wohliger Seufzer als ich sanft daran knabberte und nuckelte. Hmmm das liiiebe ich, hauchte sie und streichelte meinen Po. Dabei kam sie meinem Hintertürchen immer näher, kitzelte sanft die Stelle an denen oben die Pobacken zusammenlaufen und von der aus ein absolut geiles Gefühl aus geht. Ich schnurrte wie eine Katze, Karin wusste schon immer wie sie mich geil machen kann.
Schon im Landschulheim, wo uns unsere unwissende Lehrerin zusammen in ein Zimmer steckte, weil wir uns doch so gut vertrugen! Kunststück, Karin hatte damals schon schöne Titten während bei mir die Nippel nur auf Minihügelchen thronten. Am Tag neckten wir die Jungs und Nachts lagen wir zusammen in einem Bett und machten kichernd praktische Biologie im Taschenlampenlicht! Karin hatte ihrem großen Bruder ein abgegriffenes Magazin geklaut, das nimmt er immer mit aufs Klo und dann stöhnt er sagte sie. Na ja es war Anschauungsmaterial für zwei unerfahrene dreizehn Jährige Hühner die das Verhältnis zwischen Bienchen und Blümchen zwar kannten, aber nichts damit anzufangen wussten. Nun das wollten wir Ändern und so geschah es das ich beim nachspielen der Bilder anfing zu stöhnen. Soll ich aufhören fragte Karin, tut dir was weh? Ich schnappte mir ihre Hand und hielt sie fest an meine Ritze,:Reib stöhnte ich und kam das erste mal mit ihren Fingern in meiner Ritze. Ja damals gab es noch Magazine, heute hat man Internet und wenn man sucht findet man den Hamster, Bilder , Filmchen und auch meine Geschichten tummeln sich da.

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Die Freundin meiner Tochter 25. Teil

„Mach sie sauber!“, sagte er in militärischen Ton zu mir und zog sich die Hose hoch. Ich setzte das Kind ab und kniete mich zwischen die Beine meiner Frau um das Sperma weg zu lecken.
„Susanne ich denke dein zweites Kind wird genauso leicht auf die Welt kommen wie dein Erstes!“, meinte Dietrich vom Stuhl aus.
„Das liegt sicher am Vater!“, meinte Susanne leicht stöhnend und begann doch zusammen mit Dietrich zu lachen. Es hätte mir da schon klar sein sollen.
„Er wird dich nicht mehr ficken Susanne. Nie mehr!“, sprach er dann im klaren Ton.
„Ja Dietrich!“, meinte Susanne als sie sich erhob und mir den Schlüpfer aus der Hand nahm. Sie zog ihren Schlüpfer an und dann gab sie ihm die Schlüssel zu meinem Käfig.
„Ja aber Susanne!“, flüsterte ich ihr zu.
„Sei ruhig du Wurm!“, war ihre Antwort. Dann ging sie um den Tisch und küsste Dietrich ganz ruhig. „Gehen wir du Cuck!“
So fuhren wir wieder nach Hause. Ich setzte meine Familie ab und fuhr zur Arbeit. Susanne hatte nichts gesagt und mich ohne Kuss verabschiedet!
Als ich abends nach Hause kam war das Haus aufgeräumt und Susanne sagte mir ich hätte das Kind zu versorgen, sie hätte einen Termin im Laser Studio. Weg war sie.
Erst spät in der Nacht hörte ich sie nach Hause kommen. Ich schlief in meinem kleinem Zimmer und als ich auf stand um nach ihr zu schauen, war das Schlafzimmer verschlossen und auf mein Klopfen hin, sagte sie ich solle verschwinden.
Am nächsten Morgen saß sie schlecht gelaunt am Frühstückstisch. Ihre Stimmung war wirklich so was von schlecht. Sie trank ihren Kaffee und rauchte eine Zigarette.
„Susanne!“, mahnte ich entrüstet. „Denk doch an das Kind!“
„Das Kind! Das Kind! Wie es mir geht interessiert dich gar nicht was?“
„Doch sicher Susanne, aber geraucht hast du doch auch in der ersten Schwangerschaft nicht!“, sagte ich sofort.
Sie spreizte ihre Beine und deutete auf ihre Fotze. Die war ziemlich gerötet und an ihren kleinen Schamlippen waren jeweils drei Ringe angebracht.
„Oh! Das sieht ja toll aus Susanne!“
„Ja das tut es, aber jetzt kann ich sechs Wochen nicht ficken du Arsch !“
„Das ist ja nicht meine Schuld!“, sage ich lächelnd. „Du bist ja scheinbar dem Dietrich verfallen der dich hat piercen lassen!“
„Du hast doch seinen Schwanz gesehen! Da ist das was du zwischen deinen Beinen hängen hast doch ein Witz gegen!“
„Du wirst also weiterhin seine Ficke sein und mich als deinen Sklaven behandeln, oder wie muss ich das verstehen Susanne?“
Susanne stand auf und nahm mich in den Arm. Sie küsste mich, wie sie mich schon lange nicht mehr geküsst hatte.
„Das gefällt dir doch an unserer Ehe. Das hast du doch von vorne herein gewusst mein kleiner Wallach!“
„Susanne ich dachte du liebst mich…?“, war meine ängstliche Antwort.
„Ich liebe dich doch auch. Ich habe dich geheiratet! Ist das denn nicht ein Zeichen meiner Liebe zu dir? Ein größeres kannst du doch gar nicht bekommen! Du bist älter als ich und hast einen Pimmel der mich nicht befriedigt und doch bleibe ich bei dir, bei dem Kind! Schatz ich liebe dich!“, waren ihre tröstenden Worte.
Irgendwie machten mich ihre Worte glücklich und bauten mich wieder auf.
„Du genießt es doch wenn ich unter den Schwänzen von echten Männern stöhne und du nicht kommen kannst. Ich bin dein Lebensmittelpunkt und du freust dich über jeden Orgasmus den ich bekomme und deine Zunge bleibt die beste die ich kenne und ich will das du verschlossen bleibst und geil auf mich!“
Sie stand auf und zeigte mir ihre Fotze. Sie steckte den Finger in ihren Schlitz. Sie streichelte sich und ein kurzes Stöhnen kam aus ihrem Mund.
„Da kommst du nie wieder rein und das macht dich glücklich, oder?“
Ich schaute sie an. Blickte in ihre Augen.
„Ja Susanne!“
Diese Frau war wirklich mein Lebenssinn. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren Augen und genoss es ihre Rundungen zu streicheln und meine Zunge in ihre wunderbare Muschi versenken zu dürfen. Es war wundervoll wenn sie stöhnte, wenn sie kam unter meinen Küssen.
„Dietrich will meine Fotze so sehen, das die kleinen Lippen weiter heraus treten und hat mir für jedes Kind was ich bekommen werde einen Ring piercen lassen. Er ist ein Schlawiner, aber sein Schwanz ist göttlich!“, meinte sie dann als sie mich in den Arm genommen hatte.
„Er verändert dich ziemlich Susanne!“
„Wie meinst du das Schatz?“, fragte sie ziemlich naiv.
„Du bist deine Haare los, du sollst das Kind stillen, was sich bestimmt auf deine geilen Brüste auswirkt und auch dein Arsch wird breiter werden. Dann auch noch die Fotzenlippen. Ich finde das ist ganz schön viel!“
„Gefällt es dir nicht?“, fragte sie plötzlich recht schnippisch und stand auf.
„Wenn es dir gefällt ist es in Ordnung. Aber er scheint dein „Herr“ zu sein!“
„Und deiner!“, war ihre Antwort. „Jetzt sieh zu das du das Haus auf Vordermann bringst. Meine Eltern kommen heute zum Kaffee!“
Susanne zog sich ausgesprochen sexy an, wie ich feststellen konnte. Sie trug einen sehr kurzen Rock, der gerade so ihren Po bedeckte und drüber eine weisse Bluse mit tiefen Ausschnitt und keinen BH.
Ihre Mutter bemerkte das sofort.
„Als Mutter solltest du dich aber nicht so anziehen mein Schatz!“, sagte sie in einem erzürnten Ton. Ihr Vater begrüßte sie wesentlich herzlicher und auch mir gab er freudig die Hand.
„Schön mal wieder hier zu sein. Wie geht es meinem Enkel?“, fragte er und ich gab ihm den Jungen gleich auf den Schoß.
Als ihre Eltern abends wieder gegangen waren und der Kleine von mir ins Bett gebracht worden war, saßen wir ziemlich ermüdet vorm Fernseher. Da klingelte es noch einmal an der Haustür. Susanne machte keine Anstalten aufzustehen und so ging ich hin. Es war Diedrich.
„Störe ich gerade?“, fragte er mit einem breiten Grinsen. „Wollte nur mal nach der trächtigen Frau schauen!“
„Ja, ja!“, stammelte ich. „Kommen sie doch rein!“
Susanne machte ein ziemlich erstauntes Gesicht, als sie ihn sah.
„Du? Was ist denn los?“
„Wollte mir nur mal deine Fotze ansehen Kleine!“, sagte er und griff ihr zwischen die Beine.
Susanne stöhnte auf und sackte auf ihre Knie. Da öffnete er seinen Hosenstall und schob sein Glied in ihren Mund.
„Ficken darfst du ja nicht also zeig mir was du mit dem Mund kannst!“
Susanne hatte Mühe den Schwanz in ihren Mund zu bekommen.
„Ja aber Diedrich. Du hast doch gesagt…!“, stammelte Susanne ziemlich nervös.
Da schlug er zu und sie küsste seine Eichel. Sie öffnete ihren Mund soweit das sie in ihrem Maul verschwand. Ich hörte ein Saugen und Schmatzen und Diedrich lachte.
„Na geht doch du kleine Schlampe und deinem Kerlchen bieten wir auch was!“
Sie schnappte Luft und konzentrierte sich wieder auf den Riesenpimmel. Es dauerte eine lange Zeit eh sich das Gesicht von Diedrich verzerrte und ich annehmen konnte das er abspritze.
„Alles schön schlucken Susanne!“, ächzte er und Susanne tat was ihr aufgetragen war.
Diedrich schloß seine Hose und half ihr auf. Er hob ihren Rock und sah sich die Fotze genauer an.
„Ja die braucht bestimmt sechs Wochen keinen Schwanz. Dein Mann wird seine Zunge benutzen dürfen und ich komme regelmäßig vorbei Susanne!“
Dann ging er zur Haustür und war verschwunden.
„Sag bloß nichts!“, sagte Susanne und ging wutentbrannt ins Schlafzimmer.
Am Morgen sah ich sie als ich den Kleinen fütterte. Sie hatte sich in Schale geschmissen und nahm nur einen Kaffee im Stehen.
„Denk jetzt bloß nicht das ich eine Sklavin bin!“, sagte sie. „Das mit Diedrich ist nur Sex!“
„Ich weiß es doch Susanne!“ meinte ich und schaute sie etwas siegessicher an. „Sklaven schlucken Sperma, oder?“
„Nein mein kleiner Sklave. Solche wie du schlucken Sperma von Männern. Frauen wie ich schlucken Sperma von Männern die Kinder zeugen können! Und das tuen wir gerne !“
Erstaunt blickte ich sie an. Sie zog einen Brief aus ihrer Handtasche und gab ihn mir. Der bestätigte das mein Sperma nicht zeugungsfähig sein und kam aus einer Zeit vor der Geburt meiner Tochter.
„Hab ich in den Sachen deiner Frau gefunden und jetzt kannst du noch einmal über deine Aussage nachdenken du Wallach! Du kannst doch froh sein das du mich gefunden hast und jetzt kümmere dich um deinen Sohn, deine Frau geht aus!“
Weg war sie und ich war fertig. Nicht nur das ich keine Kinder zeugen konnte, meine Frau hatte mich hintergangen und betrogen!

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Fetisch

Die Liebeslehrerin (Teil 2)

Durch die gespreizten Beine wurden die äußeren Schamlippen auch gespreizt und zart rosa zeigten sich die glänzende innere Scham. Mein Blick ging wieder zu ihren Augen die lachten und sie fragte mich: „Dieser Anblick scheint dich anzutörnen, dein kleiner Freund zeigt es mir. Möchtest du mehr sehen?“ Sie lehnte sich zurück in ein Kissen, winkelte die Knie an und spreizte die Beine so weit das ich jetzt die komplette Anatomie ihrer Vagina sah. Es kribbelte schon wieder an meiner Kopfhaut und ging durch das Rückgrat bis in die Lenden. Sie befeuchtete in ihrem Mund zwei Finger, spreizte mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Scham noch weiter und fing zart an ihre Klitoris zu fingern. Noch hatte ich so deutlich diesen Lustknopfen vor Augen. „Komm her, gib mir deine Hand!“ Zögernd kniete ich mich vor sie und reichte ihr meine Hand. Jetzt nahm sie meinen Zeige- und Mittelfinger nahm sie in ihren warmen Mund, befeuchtete sie mit ihrem Speichel und führte sie zu ihrer Möse, zielgenau zu ihrem Kitzler. „Reibe sie ganz zart und schau immer das deine Finger feucht bleiben und wenn ich es fester möchte wirst du es spüren.“ Es fühlte sich herrlich an, diese Knöpfchen der Lust. Zarte Laute von sich gebend und die Augen geschlossen massierte sie nun selbst ihre Titten. Ich roch jetzt ihre Möse, aber nicht im negativen Sinne, nein sie roch nicht, sie duftete richtig gut, das hatte ich aber anders in Erinnerung. Ich muss meine Finger befeuchten, als ich sie an meinen Mund führte duftete ich noch mehr und beim ablecken schmeckte ich sie auch, es macht mich heiß. Ich bearbeite wieder den Kitzler und sie begann langsam das Becken zu bewegen. Wieder führte ihre Hand die meine, sie nahm die zwei Finger und steckte sie in ihre feucht warme Grotte, dann nahm sie den Daumen der nun ihren Kitzler bearbeiten soll. „Jaa, du machst das gut.“ stöhnte sie. Ihre Bewegungen wurden kräftiger und sie drückte mir ihre Lustgrotte nun richtig entgegen das meine Finger bis zum Anschlag in ihrem heißen Loch verschwanden. Sie zog an ihren dick gewordenen Nippeln und warf den kopf hin und her. Ich brauchte meine Finger nicht mehr mit meinem Speichel zu befeuchten, ihre Lustgrotte war so nass das ihr der Saft nun in die Poritze lief. Jetzt nahm nach und nach auch noch die beiden restlichen Finger mit ins Spiel und sie verschwanden ebenfalls tief in ihrer heißen Fotze. Es wurde immer feuchter da unten und Eva immer wilder, sie stöhnte jetzt lauter und hob ihr Becken richtig hoch, ich brauchte meine Hand fast nicht mehr zu bewegen. Ich beugte mich nach vorne um sie zu küssen während meine freie Hand zu einer ihrer Brüste griff und sie anfing zu massieren. Ihre Zunge suchte die meine und unsere Liebessäfte vereinigten sich, denn ich hatte ihr ja noch eine Ladung in ihr Mäulchen verpasst. Es war mir so egal, nein im Gegenteil es machte mich noch geiler. Die Küsse wurden nun so feucht wie ihre Möse, ich küsste sie am Hals und biss zart in selbigen und sie bäumte sich auf warf den Kopf in den Nacken, stöhnte wild, während meine Finger immer noch ihr Vergnügungszentrum bearbeiteten. Langsam küsste ich hinunter bis zu den Brüsten, saugte abwechselnd an ihren Nippeln, hinunter über den Bauch bis zum Nabel, über den Schamhügel zu ihrer Lustgrotte. Ich sog tief diesen betörenden Duft der schlüpfrigen Möse ein. Meine Zunge huschte über ihren Kitzler und sie zuckte als hätte sie Strom bekommen. Schmatzend zog ich meine Finger aus der Punze, die Grotte ließ mir einen kleinen Blick in die Dunkelheit der Lust gewähren, die Schamlippen angeschwollen und triefend nass. Ich legte mich bäuchlings vor sie und mein Gesicht lag genau vor ihrem Schoß. Die Schenkel noch weiter auseinander spreizend bot sie mir einen noch tieferen Einblick. Ich will sie schmecken, wie ein Köter einen kahlen Knochen ableckt, schlecke ich ihre feuchte Pussy. Immer wieder umkreise ich mit der Zunge ihren Kitzler um dann durch die Spalte zu schlecken und mal rechts, mal links an den dick geschwollenen Schamlippen wieder hoch zu fahren. Dabei bemerkte ich, das sie sowie ich an den Damm komme sie etwas mehr zuckt und ihre Arschbacken zusammen presst. Probier es sagt mir eine innere Stimme. Meine Zunge fuhr über den Damm bis hin zu ihrer kleinen Rosette, ich umkreiste sie und huschte mit der Zunge nur zart darüber und sie stöhnte und zuckte, ihre Fotze zog sich zusammen, der Fotzensaft lief in Strömen. Ich habe diesem Körperteil noch nie Aufmerksamkeit geschenkt, da ich dachte es ist nur für eine Sache da. Aber nun merkte ich wie dieses zarte bearbeiten mit der Zunge, diese Frau sichtlich erregte. Sie krallte sich mit ihren Händen in meinen Harren fest. Dieser Mösensaft ist einfach lecker und ich wollte sie aussaugen, es machte mich wahnsinnig. Mein ganzer Mund umschloss nun ihre Futt und ich saugte heftig, dann knabberte saugte ich abwechselnd an ihren Schamlippen und Kitzler. Sie warf sich wild umher, die Möpse schaukelten und auf ihren Spitzen tanzten die erregten Nippel. Mein Kopf in ihrem Schoß beim bearbeiten ihrer Liebesgrotte, meine Hände beim massieren ihrer Brüste, diese Frau gab sich total hin. Sie presste die Oberschenkel zusammen als wolle sie meinen Kopf wie ein Nuss knacken, dann hob sie ihr Becken in die Höhe und presste ihre Fotze regelrecht in mein Gesicht. Sie stöhnte jetzt richtig laut und das törnte mich nur noch mehr an. Sie stützte sich auf die Beine und drückte ihren Arsch nach oben wie zu einer Brücke und ich konnte ihre auslaufende Möse praktisch im knien lecken. Ich nahm meine Hände zur Unterstützung um ihren Arsch festzuhalten, absolut geil diese prallen Arschbacken. Sie bewegte ihr Becken so vor und zurück das ich meinen Kopf gar nicht mehr bewegen musste. Dabei schleckte meine Zunge von Kitzler bis Poloch, der Fotzensaft lief ihr die Pofurche entlang, einmal als die Zunge wieder an ihrer Rosette war, presste sie mir den Arsch ins Gesicht, machte kreisende Bewegungen und ich glaubte sie öffnete sich. Ich hatte noch nie an einen Popofick gedacht und widerte mich auch ein klein wenig davor, obwohl es mich beim ansehen von Pornos schon erregte. Jetzt wollte ich etwas probieren, ich legte eine Hand so unter ihren Po das sie genau zwischen ihren Arschbacken lag und mein Daumen genau am Anus. Ich saugte an ihrem Kitzler und rieb mit dem Daumen den After. „Jaaaa, mach mich fertig, gibs mir jetzt richtig!“ schrie sie regelrecht. Es machte mich immer geiler. Mein Daumen drückte gegen ihre Rosette und ihr Arsch gegen meinen Daumen, in einem erneuten Schub von exstatischen Wellen, gab ihr Arschloch auf einmal nach, sie drückte auch mächtig dagegen und mein Finger verschwand tief in ihrer Arschfotze. Ein „Uuuuuuh“ kam aus ihrer Kehle, aber nicht vor Schmerzen sondern vor Wollust, denn ich als ich sie ansah, hatte sie einen so lüsternen Gesichtsausdruck und sie schnurrte, „ Du machst mich so geil, mach mit mir was du willst, ich will kommen!“ Es fühlte sich echt geil in ihrem Darm an, ganz zart und warm und ich fickte sie mit dem Daumen in den Arsch. Ein geiler Anblick, die weit klaffende Fotze die in ihrem Saft nur so glänzte und mein dicker Finger fest umschlossen in diesem engen Loch. Ich steckte nun zwei Finger in ihre offene Wunde und spürte durch ein weiches Häutchen meinen Daumen in ihrem Arschloch. Schwer atmend und stöhnend hauchte sie „ Komm leck mir noch meinen Kitzler dann komme ich gleich.“ Ich tat nur zu gerne was sie wollte und fing an ihren Gaudizipfel zu schlecken und saugen. Völlig losgelöst stöhnte Eva ihre Lust heraus, fing an zu hecheln und mit einem heftigen Aufbäumen und zittern explodierte ein lautes „Jaaaaahhh“ aus ihr heraus. Mein Daumengrundgelenk drückte heftig gegen ihre Arschfotze und auf einmal kam mit einem lauten Aufschrei eine riesiger Strahl aus ihrer Möse, spritzte mir halb in den Mund ins Gesicht und über das Bett hinaus. Meine Finger flutschten aus der Möse und mit einem Plopp aus ihrem Arsch. Ihr ganzer Unterleib zitterte sie stöhnte immer noch und rang fast nach Luft. Ich kniete vor ihr wie ein, im Wahrsten Sinne des Wortes, begossener Pudel und ich glaube, ich schaute auch so aus der Wäsche, denn ich wusste nicht was das jetzt war. Eva beruhigte sich und atmete nur noch etwas schwer, öffnete die Augen sah mich direkt an, setzte sich auf nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich ab als wolle sie mir den ganzen Saft den sie eben vergoß aus meinem Gesicht lecken. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Danke, das war ganz, ganz toll, ich hatte noch nie einen so geilen Orgasmus.“ Immer noch baff, sagte ich: “Ist das bei Frauen immer so wenn sie einen Orgasmus haben?“ „Tut mir leid, ich hätte dich vorwarnen müssen aber ich habe es so genossen und kam so in Extase, ich konnte es nicht halten.“ antwortete sie, „Aber das ist nicht immer so, mein Süßer, leider. Eine Frau zu einem Orgasmus zu bringen ist nicht einfach aber viele machen sich das Leben auch selber schwer, weil sie nicht loslassen können. Sie genießen nicht den Sex, sondern meinen oft es wäre ein notwendiges Übel und Männer meinen wenn sie abgespritzt haben waren sie gut. War irgendwas nicht in Ordnung hat dir was nicht gefallen? Fragte sie. „Weißt du,“ fing ich an zu reden, „eigentlich habe ich noch nicht so viel Erfahrung in Sachen Sex und Frauen. Ich habe zwar schon mit Mädchen geschlafen, meine Erfahrungen die ich aber gemacht habe sind nicht so toll…“ Ich erzählte von meinen ersten sexuellen Erlebnissen und den Traumen die ich erlebt habe. „ So wie heute habe ich noch nie gefühlt Eva, dieses Kribbeln, auch nur wenn wir uns küssen, uns berühren, das ist wie Strom, zieht vom Kopf bis in meine Lenden, ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich habe Sachen gemacht wovon ich nie geträumt hätte das ich sie mal tue. Es ist alles in Ordnung, nee ich fand alles geil und schön, ich hab mich manchmal zwar erschrocken fand aber nichts irgendwie obszön oder ekelhaft, nee im Gegenteil. Eva du riechst und schmeckst richtig gut!“
„ Danke und du hast richtig schnell gelernt oder bist ein Naturtalent. Hast genau gemerkt was ich wollte und bist auf meine Verlangen eingegangen, hast gespürt was Frau will und darauf kommt es an. Natürlich auf beiden Seiten. Man muß sich gegenseitig vertrauen, die Körpersprache des anderen lesen können, sich fallen lassen, dann gibt es auch keine Tabus. Wenn natürlich was nicht gefällt, soll man das dem Partner mitteilen sonst geht das in die Hose. Man sollte nie etwas, was man abneigt tun, nur weil der Partner es so möchte. Wobei es manchmal Situationen gibt und man sich dann doch darauf einlässt, es wird probiert und findet doch Gefallen daran. Was absolut tabu ist, sind Dinge vor denen der Partner sich ekelt, das darfst du nie erzwingen. Es sollte auch so sein das man über Dinge die man gerne tun oder probieren möchte frei reden kann, nur dann kennt man auch die intimsten Wünsche des Partners und kann sich eventuell darauf einlassen.“ Ich hörte gespannt zu während unsere Hände sich immer wieder gegenseitig berührten, sie hat echt eine so reizvolle Stimme, könnte ihr stundenlang zuhören. Wieder viel mein Blick auf ihre Muschi die immer noch nass und rosig glänzte, die Schamlippen waren geschwollen und klappten seitlich über die großen Labien weg, es sah irgendwie aus wie ein Schmetterling. Ich musste schmunzeln. Sie stupste mir mit ihrem Finger neckisch unter das Kinn und sagte: „Hey, wieso kuckst du mir so auf meine Muschi und lachst, was ist daran so komisch?“ „Nix, ich finde die ganz toll, vor allem weil keine Haare daran sind, das sieht viel erotischer aus. Habe nur geschmunzelt weil das im Moment aussieht wie ein Schmetterling.Schau doch mal!“ Sie spreizte noch etwas mehr die Beine und sah an sich herunter, lachte und sagte: „Bist du ein verrückter Hund aber soll ich dir mal was sagen. Weißt du überhaupt wie deine Eichel aussieht?“ „Nö, wie soll die denn aussehen?“ Jetzt sah ich an mir herunter auf einen Schwanz der immer noch halb steif war. Sie nahm ihn in die Hand, was sofort wieder ein sehr prickelndes Gefühl in mir auslöste, zog die wenige Vorhaut von meinem beschnitten Schwanz zurück und sagt: „Kuck mal, die Eichel sieht doch aus wie ein Feuerwehrhelm.“ Wir lachten uns bald tot und alberten noch eine Weile herum. Zwischendurch immer wieder diese zärtlichen Berührungen und Küsse. Auf einmal sagte sie: “Du hast doch gesagt das du meine rasierte Muschi so toll findest, hast du schon mal daran gedacht dir auch die Haare da unten weg zu machen?“ Ich dachte nach, „Nö, hab ich nicht, es ist ja noch nicht so lange her das ich es nicht erwarten konnte Haare am Schwanz zu haben. Ich werde es mir aber überlegen.“ „Hättest du was dagegen wenn ich sie dir jetzt weg mache!“ fragte sie. Total verblüfft sagte ich einfach „Dann mach doch!“ Mit einem fröhlichen „OK“ sprang sie auf und hüpfte wie eine Elfe ins Bad.

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Erstes Mal

Sommerurlaub Teil drei

Teil Drei
Nachdem meine Schwanz nicht mehr ganz so hart war ging ich erst mal zum Wasser, da wir an den Dünen lagen war es ein Stück bis zur Wasserkannte.
Auf dem Weg bemerkte ich das Paar vom Kiosk, sein beringter Schwanz hat an Dicke und Umfang schon zugenommen und die dicken Titten seiner Stute sahen auch schon richtig geil aus, ob sie unser kleines Spielbeobachtet hatten?
Egal, ich musste erst mal ins Wasser um meine Sperma los zu werden, es fing schon langsam an zu jucken weil es trocknete.
Es war wieder mal richtig geil im Atlantik zu schwimmen, schnell hatte ich meinen Schwanz und meinen Bauch vom Sperma befreit und lies mich in den Fluten treiben, zum Glück hatte ich meinen Edelstahl Cockring um, dem machte Das Salzwasser nichts aus und merkte wie ich schon wieder langsam geil wurde.
Ich stellte mir gerade vor wie ich Claudia nachher im Zimmer lecken und ficken würde, mein Schwanz ist durch diese Gedanken schon wieder hart geworden.
Als ich auf einmal von hinten Angesprochen wurde, der Cockringträger vom Kiosk stand direkt hinter mir.
„ das war ja richtig geil, wie deine Stute dich gewichst hat, sie kann das wirklich klasse“
Ich sah ihn an und meinte nur das seine Frau ja sicher auch richtig geil ist, ihre reifen Hänger laden ja zum Tittenfick ein.
„ kommt doch mit nach hinten in die Düne, dort liegen wir zum sonnen, es ist dort netter als vorn am Strand “
Er drehte sich um und ging zum Strand richtig Düne. Ich beobachtete noch etwas die anderen Damen am Strand und wichste dabei unter Wasser meinen Schwanz, der schon wieder hart wurde.
Als ich bei Claudia am Strand ankam schlief sie schon etwas, ich legte mich neben ihr auf unser Strandtuch und überlegte wie dieser Urlaub wohl weitergeht, ob Claudia wohl ihren ersten Fremdschwanz in Ihre süße nasse Möse bekam oder ob sie auch anal entjungfert wurde? Die Gedanken daran ließen meinen Schwanz nur noch härter werden.
Nach einer guten halben Stunde wurde Claudia wieder wach, wir gingen ins Wasser und tollten etwas rum sie griff mir immer wieder an den Cockring, das machte uns natürlich beide gleich wieder richtig geil, wie ich auch an ihren Nippeln sah.
„ wollen wir etwas weiter nach hinten in die Düne ziehen, dort haben wir bestimmt mehr Ruhe“
Claudia willigte sofort ein und nach dem abtrocknen nahmen wir unsere Sachen und liefen nach hinten in die Düne, nach dem ersten Sandberg konnte ich schon das Paar vom Kiosk sehen, sie lag auf dem Rücken und ihre großen Titten hingen leicht runter, gehalten von ihrer Nippelkette.
Claudia grinste mich an. „ Na das gefällt dir wohl, du geiler Bock, wollen wir uns hier hinlegen, da hast du gleich die richtige Aussicht auf ihre Titten“
Wir breiteten unsere Lacken aus und sonnten us etwas, nach dem eincremen legten wir uns so hin, das wir das Paar im Blick hatten und beobachten konnten was sie so trieben.

Die beringte legte sich auch bald mit breiten Beinen in unsere Richtung, so das ich genau in ihre rasierte Fotze sehen konnte, ihre großen fleischigen Schamlippen haben mich auch gleich wieder aufgegeilt, wie sollte ich nur diesen Urlaub überstehen, überall nur geile Menschen.

Ich spürte wie Claudia wieder anfing meinen Schwanz zu wichsen, „ diesmal will ich aber gefickt werden und nicht wieder nur gewichst“
Ich dreht Claudia auf den Bauch und zog sie hoch, damit sie vor mir kniete, ich beugte mich runter und leckte von hinten abwechselnd ihre Möse und das Arschloch, leichtes Stöhnen zeigte mir das ihr das wieder gefiel, sie mag es geleckt zu werden, aber jetzt war ihr wohl auch nach einem richtigen Fick.
Ich setzte meinen Schwanz von hinten an Ihre nasse Möse an und stieß hart zu, ihr Aufstöhnen hat auch unsere Nachbarn aufmerksam gemacht, ich konnte beim ficken jetzt genau auf die beiden sehen und merkte das sie auch richtig geil wurden, er hatte schon wieder einen harten Fleischschwanz und sie spielte an ihrer dicken rasierten Möse, das war ein richtig geiler Anblick, zum Glück hatte ich vor einer Stunde schon abgespritzt, sonnst wäre ich jetzt sicher recht schnell in Claudia gekommen, aber so fickte ich sie mit langen kräftigen Stößen und beobachtete dabei das andere Paar.
Die reife brünette beugte sich über ihren Hengst und fing an seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen.
Jedesmal wenn die andere Frau sich den Schwanz des Kerls in den Mund rammte stöhnte Claudia auf, das schein sie richtig geil zu machen. Das war das erstemal das wir vor anderen fickten, es war absolut geil.

Ich konnte genau den prallen Arsch der reifen Brünetten vor mir sehen, jedesmal wenn sie sich nach vorn beugte um den Schwanz in den Mund zu nehemen, konnte ich ihre offene Fotze vor mir sehen.
Ich hätte diese geile Frau jetzt gern geleckt und gefingert, während ich Claudia fickte.
Ihr Mann stellte sich jetzt vor ihr hin, damit er besser sehen konnte wie ich Claudia fickte, er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen, dabei beobachtete er genau wir mein Schwanz in Claudias Möse verschwand, seine Frau leckte bei jeder Wichsbewegung
die pralle Eichel ihres Stechers, plötzlich fing sein Schwanz an zu zucken und ein mächtiger Strahl schoss in ihr Stutengesicht.
Die Brünette versuchte alles in den Mund zu bekommen, sie schien sehr auf Sperma zu sehen, so geil wie sie schluckte, aber seine Ladung war zu viel für sie.
Der Anblick machte Claudia und mich so geil, das wir fast zusammen unseren Abgang hatten, Claudia stöhnte immer lauter und ihre Mösenmuskeln zogen sich bei ihren Orgasmus zusammen, sie wurde immer lauter. Kurz bevor ich in ihren Mösenkanal spritze zog ich meinen Schwanz aus ihrem Loch und spritzte auf ihren geilen Arsch und ihren Rücken.
Das andere Paar küsste sich gerade sehr heiß und wir sahen wie sein Sperma zwischen ihren Lippen tropfte.
Daraufhin leckte ich Claudia auch ihren Spermaverschmierten Arsch um sie danach zu küssen.
Als wir uns wieder etwas gefangen hatten sahen wir uns nach dem Paar um, wir wollten uns für diese geile Vorstellung bedanken, aber die beiden waren verschwunden.
Ob wir sie nochmal treffen werden, um uns besser kennen zu lernen? ……….