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Mein heißer Türkei Urlaub Teil 2

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Teil 2
Jetzt will ich berichten, wie es in meinem Türkei Urlaub weiterging.
Mir blieben noch drei Tage, bis ich wieder nach Hause fliegen musste.
Am heutigen Sonntag, musste ich ja für zwei Kollegen meines Geliebten, oder sollte ich besser sagen, meines Besitzers, Emin, die Hure machen. Die beiden hatten mich, wie ich ja schon berichtet hatte, ziemlich geil hergenommen und mir, eigentlich gegen meinen Willen, einen Arschfick und Natursekt verpasst, beides Praktiken, die mir bisher zutiefst zuwider waren. Aber offensichtlich war ich Emin mittlerweile hörig, alles was er mir befahl, machte ich fast ohne Widerrede, das lag nicht nur daran, dass er mich, als erster Mann in meinem Leben, geschlagen hatte, wobei ich feststellte, das mich das unglaublich geil machte, sondern an seiner dominanten Ausstrahlung, wenn er mir befohlen hätte, auf den Strich zu gehen, hätte ich dass vermutlich auch getan, dieser Mann beherrschte mich einfach, ich war ihm schlicht und ergreifend, hörig, er dominierte mich und ich war praktisch seine Sklavin.

Emin sagte zu mir, nachdem seine zwei Kollegen gerade gegangen waren, dass er sich bis Donnerstag, dem Tag, an dem am Nachmittag mein Flieger, der mich wieder nach Hause bringen sollte, abflog, frei genommen hat. Er sagte zu mir, „ich habe noch einiges mit dir vor, meine geliebte blonde Hure“, ich fühlte bei diesen Worten, dass ich schon wieder geil wurde, aber gleichzeitig hatte ich auch Angst davor, was er noch alles mit mir anstellen wollte. Nachdem die beiden Freunde oder Kollegen von Emin gegangen waren, gingen wir erst einmal zusammen unter die Dusche, meine Beine waren von meinem Mösensaft, der mir die Schenkel herunter gelaufen war, total verklebt und wir waren durch unsere sexuellen Aktivitäten auch beide ziemlich verschwitzt, ich bat Emin, mit mir ins Hotel zu fahren, meine Klamotten waren auch nicht mehr so fit, wir gingen auch noch mal in die Hotelbar und tatsächlich hatte Selim Dienst, mein erster Ficker in diesem Urlaub, der mich ja erst mit Emin zusammen gebracht hatte.

Er begrüßte uns, umarmte Emin, wie es in der Türkei üblich ist und nahm unsere Bestellung auf. Als er weg war, fragte ich Emin, „wieso seid ihr beide befreundet, ihr seid altersmäßig doch ziemlich weit auseinander“ und er antwortete mir, „wir sind nicht nur befreundet, Selim ist mein jüngerer Bruder“. Mir stockte der Atem, ich fragte, „willst du damit sagen dass ich zuerst mit deinem Bruder gefickt habe“ und er antwortete, „ja, das ist so, hast du damit ein Problem?“. Ich antwortete ihm „nein, aber es ist ein seltsames Gefühl, von zwei Brüdern gefickt worden zu sein“. Selim brachte unsere Drinks und fragte Emin, „ich habe am Dienstag frei, ich möchte dann gerne mit Chris ficken, kann ich sie für den Tag haben“ und Emin antwortete ihm, „das weiß ich jetzt noch nicht, wir machen morgen einen Ausflug und ich weiß jetzt noch nicht, was ich am Dienstag mit meiner Sklavin vorhabe“.

Die beiden verhandelten über mich, als wäre ich nicht dabei oder irgend ein Gegenstand. Ich sagte erbost zu Emin, „vielleicht fragst du auch mal mich, ob ich überhaupt mit deinem Bruder vögeln will, ich habe da wohl auch etwas mitzureden“. Er griff mir mitten in der Bar unter meinen Minirock, ich hatte keinen Slip an, da dieser sich durch unsere vorherigen Erlebnisse in keinem tragfähigen Zustand befand und sich in einer Plastiktüte in meiner Handtasche befand. Er schob mir äußerst brutal, fast seine ganze Faust in meine Möse und sagte zu mir, „warum sollte ich dich fragen, du Hure?, ich werde das mit dir nicht diskutieren, wenn ich dir befehle, dich von meinem Bruder ficken zu lassen, dann wirst du das auch ohne Widerrede tun, du wirst alles tun was ich dir befehle“. Ich spürte einen wahnsinnigen Schmerz zwischen meinen Beinen, er drückte mit zwei Fingern äusserst schmerzhaft meinen Kitzler zusammen und ich keuchte, „ja Emin, ich werde alles tun was du von mir verlangst“.

Er wandte sich wieder an Selim, den hatte die ganze Szene sichtbar erregt, wie die Beule in seiner Hose verriet und sagte zu ihm, „ich werde dir Bescheid geben ob du meine blonde Sklavin zum ficken bekommst“, wir tranken unseren Drink aus und gingen dann in mein Zimmer, ich war schweinemüde und wollte gleich zu Bett gehen, aber Emin befahl mir herrisch, „zieh dich aus und knie dich auf den Teppich“. Ich gehorchte ihm, ich dachte, er wolle mich von hinten nehmen, aber als ich vor ihm kniete, zog er mir seinen Ledergürtel so heftig über meinen Arsch, dass ich glaubte, mir platzte die Haut auf. Mir liefen vor Schmerz wieder die Tränen aus den Augen und er sagte zu mir, „du musst und wirst lernen, mir nicht zu widersprechen, Sklavin“, ich kniete vor ihm auf dem Teppich und wimmerte vor mich hin, durch meinen Körper fuhren Gefühlswellen, wie ich sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte, mit Wucht hieb Emin mit seinem Gürtel immer wieder auf mich ein.

Die Haut meiner Pobacken fühlte sich heiß an, mein Hintern brannte bereits wie Feuer und wie aus weiter Ferne hörte ich seine Stimme, „du blonde Hure, ich werde dir zeigen wer dein Herr ist“, bei jedem Schlag ließ mich der Schmerz erst zusammenfahren und aufwimmern, doch folgte dem wahnsinnigen Schmerz, dann ein wohliges, geiles Gefühl, dass sich wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper ausbreitete. Ich fühlte wie sich mein Unterleib zusammen zog und ich zwischen meinen Beinen ziemlich nass wurde, ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus und wünschte mir, dass er nicht damit aufhören sollte, mir seinen Gürtel über meinen Po zu schlagen. Ich hörte mich wimmern, „b…b…bitte!…hör nicht auf!, b.. bitte, Emin, ich liebe dich, ich bin deine Sklavin!“. Seltsamerweise wurde ich, nachdem er mich geschlagen hatte, wieder extrem geil auf ihn. Er zog sich aus, legte sich auf dass Bett und befahl mir „ lutsch mir meinen Schwanz, du geiles Stück“, ich schluchzte noch vor mich hin, folgte ihm aber und lutschte an seinem Schwanz, der wurde auch tatsächlich gleich wieder steif, er warf mich auf den Rücken, rammte mir sein Glied in meine Möse und fickte mich so brutal, dass ich vor Schmerz und Geilheit schrie, plötzlich zog er seinen Schwanz heraus, legte sich neben mich und wichste sich selber seinen Prügel, um dann plötzlich zu mir zu sagen, „wichs du mich weiter“, ich fragte ihn devot, „soll ich ihn dir auslutschen“, worauf er mir antwortete, „nein, ich habe zu dir gesagt, du sollst ihn mir mit der Hand wichsen, bis ich abspritze, du Hure“.

Ich machte was er verlangte und wichste ihn etwas, auf einmal begann er zu stöhnen und aus seinem Schwanz spritzte sein Sperma, auf seinen leicht behaarten Bauch, dann befahl er mir, „leck mich jetzt sauber“. Ich nahm sofort seinen Schwanz wieder in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel sauber. Er sagte dann zu mir, „auch meinen Bauch, du geiles Stück, leck mir alles ab“, ich gehorchte und leckte ihm sämtliche Sperma Spuren von seiner Haut, ich glaube, dass er das nur machte, um mir zu zeigen, dass er mich beherrschte und das ich letztlich alles machen würde, was er mir befahl, ich bin zwar kein Mann, aber ich glaube doch, dass es für einen Mann wesentlich geiler ist, sein Sperma einer Frau direkt in den Mund zu spritzen, als einfach nur bis zum Spritzen gewichst zu werden.

Dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen, wir werden morgen einen Ausflug in die Berge machen“. Er umarmte mich und ich schlief in seinen Armen ein. Gegen sieben Uhr wachte ich auf, ich hatte meinen Kopf auf Emins Brust liegen und war einfach glücklich, auch er öffnete jetzt seine Augen, richtete sich auf und küsste mich, dann sagte er zu mir „ich muss pinkeln“, er ging ins Bad, kam aber gleich wieder und sagte, „Chris ich bin geil auf dich, blase mir meinen Schwanz“. Ich antwortete ihm, „gerne Emin, aber ich muss auch erst mal für kleine Mädchen“, worauf er herrisch zu mir sagte, „du wirst mich erst blasen“, also drückte ich meine Beine zusammen, verkniff meinen Harndrang und schluckte seinen Schwanz, so tief ich konnte, sein Penis schmeckte leicht nach Urin, er ließ mich eine Zeitlang lutschen, dann drehte er mich auf den Rücken, kniete sich über meinen Kopf und fickte mich in den Mund, als ob er seinen Schwanz in meiner Möse hätte, ich hatte dass Gefühl, als ob ich an seinem Schwanz ersticken würde, aber ich versuchte, nicht zu würgen und lies ihn gewähren.

Nach einigen Minuten war er soweit und spritzte mir eine gewaltige Menge seiner Sahne, tief in meinen Rachen, er hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund und ich leckte ihn mit meiner Zunge sauber, dann sagte er zu mir, „ich werde dich jetzt lecken“ und ich antwortete ihm, „Emin, ich kann nicht mehr, ich muss dringend pinkeln ,ich mache gleich ins Bett“. Er sagte, „warum nicht“, aber ich konnte ihn überzeugen, dass so etwas beim Hotelpersonal nicht so gut ankommen würde. Ich ging also auf die Toilette, er kam mir nach und sah mir zu wie ich pinkelte, er knetete meine Titten, während ich auf der Toilette saß. Ich wurde schon wieder unendlich geil, bei keinem meiner bisherigen Liebhaber, einschließlich meines Mannes, hätte ich es zugelassen, dass er mir beim Pinkeln zusieht. Als ich fertig war, wollte ich mich im Bidet etwas waschen, aber er kniete sich einfach vor mich und leckte meine Möse, ich war in kürzester Zeit wieder grottengeil und hatte schon wieder einen Orgasmus. Er leckte mich so lange bis ich ihn bat, aufzuhören, da ich nicht mehr konnte. Mich hatte bisher, noch nie ein Mann so schnell aufgegeilt wie Emin, ich kann das einfach nicht erklären, ich würde alles für ihn tun. Wir duschten gemeinsam, dann fragte ich ihn was ich für unseren Ausflug anziehen sollte, er ging an meinen Kleiderschrank, zog ein kniekurzes Sommerkleid hervor, dazu einen BH der die Brustspitzen freiließ, legte diese Sachen aufs Bett und sagte zu mir, „dass hier wirst du anziehen“. Ich fragte, „was ist mit Slip und Strümpfen“, er entgegnete mir, „das brauchst du nicht“ und ich antwortete, „du machst mich ständig so geil, wenn ich keinen Slip anhabe, habe ich bestimmt dauernd einen feuchten Fleck auf meinem Kleid“, dass überzeugte ihn und er erlaubte mir, einen Slip anzuziehen, ich zog einen meiner Slip ouvert an, föhnte mir die Haare, schminkte mich etwas und war dann bereit.

Wir verzichteten auf das Hotelfrühstück und fuhren zu einem Cafe in der Nähe, dort sagte er mir, „wir werden heute einen Ausflug in die Berge machen“ und nach dem Frühstücken fuhren wir los, als ich im Auto saß, zog er mir mein Kleid, fast bis zum Bauch hoch und da ich nur den im Schritt offenen Slip anhatte, saß ich praktisch im Freien, er sah meinen schockierten Blick und sagte zu mir, „du hast eine geile Möse und schöne Beine, gönne doch auch anderen Männern einmal einen geilen Anblick“.
Ich fügte mich seinen Wünschen und wir fuhren los, fast jeder Lieferwagen den wir überholten und dessen Fahrer einen Blick auf meine halb rasierte Möse warf, fing sofort an zu hupen und die Fahrer begannen teilweise mit den Händen zu fuchteln. Wir fuhren eine Zeit lang, Emin ließ ab und zu seine rechte Hand zwischen meine Beine wandern und steckte mir ein paar Finger in meine Möse, die dadurch die ganze Zeit schon wieder feucht war. Dann steuerte Emin auf einen Parkplatz und stellte dort das Cabrio ab. Es war eine ziemlich bergige Gegend und wir gingen einen schmalen Weg entlang, plötzlich kamen wir zu einem Gasthaus, dass hier ziemlich versteckt in den Bergen lag, es sah alles sehr heimelig aus, wir nahmen im Garten Platz und Emin gab bei dem Kellner, auf türkisch eine Bestellung auf. Der brachte uns erst eine Flasche Wein und nach einiger Zeit etwas zu Essen, es war ein Lammbraten mit Gemüse und viel Knoblauch, es schmeckte köstlich, wir schienen die einzigen Gäste zu sein, zumindest im Garten, denn außer den beiden Kellnern war niemand zu sehen.

Das Lokal war sehr idyllisch in einen großen Felsen gebaut und von viel Grün umgeben. Nachdem wir gegessen hatten, räumte einer der beiden Kellner den Tisch ab und Emin unterhielt sich mit ihm auf türkisch, ich wollte auch etwas Small Talk mit dem Kellner machen, es schien sich hier aber um keine Touristenattraktion zu handeln, den er verstand weder Englisch noch Deutsch, Emin sagte zu mir, „gib es auf, der spricht nur türkisch“, aber der Kellner sah mir, mit ziemlich geilen Blicken, in meinen Ausschnitt und zwischen meine Beine, von denen mein Mini eine Menge sehen lies. Der Ober hatte das Geschirr auf sein Tablett geladen und ging Richtung Lokal, Emin sagte zu mir, „willst du wissen über was wir uns unterhalten haben“, neugierig wie ich bin, sagte ich natürlich „ja“ , worauf er zu mir sagte, „ich habe zu ihm gesagt, dass du eine naturgeile, blonde Schlampe bist, die gar nicht genug Schwänze zwischen ihre Beine bekommen kann, darauf sagte er zu mir, dass du sehr gut aussiehst und er dich gerne auch einmal ficken würde, ich habe ihm dann gesagt, wenn sein Kollege auch Lust hat dich zu rammeln, dürfen sie dich gerne auch zu zweit vernaschen“, ich hatte seine Worte noch gar nicht richtig registriert, als ich auch schon seine Hand im Nacken spürte und er mir den Reißverschluss meines Kleides öffnete. Ich sagte, ziemlich geschockt, zu ihm, „du meinst es wirklich ernst, du willst mich tatsächlich von den beiden Kellnern hier im Lokal ficken lassen ?“. Er antwortete, „nein, natürlich nicht hier im Lokal, wir gehen ein paar Meter hinter das Haus, ich werde auch darauf achten, das die beiden ein Gummi verwenden“. Er zog mir mein Kleid bis zu den Hüften herunter und ich saß nun fast oben ohne, ich hatte ja nur den dünnen BH an, der meine Brustwarzen und den halben Busen freiließ, in dem Garten, mir wurde klar, dass es kein zurück mehr gab, Emin hatte mich den beiden Kellnern bereits zum Ficken versprochen. Ich öffnete meine Handtasche, gab Emin ein Päckchen Präser und bat ihn noch einmal, darauf zu achten, dass ich nicht ohne Gummi gefickt werde.

Eigentlich hatte ich schon damit gerechnet, dass Emin mich bei unserem Ausflug wieder von irgendwelchen fremden Männern vögeln lassen würde, das war seine Art, mir zu demonstrieren, dass nur er über meinen Körper bestimmte. Es ist unglaublich, aber schon bei dem Gedanken dass er über mich verfügte, das er mir befahl, mit wem ich ficken musste und wem ich den Schwanz lutschen sollte, wurde ich extrem geil, dieser Mann musste mir nur etwas befehlen, ich machte es ohne Widerrede und wurde auch noch geil dabei. Jetzt kamen die zwei Kellner an unseren Tisch, sie machten keinen unsympathischen Eindruck auf mich, Emin sagte etwas zu ihnen und einer der beiden griff mir gleich an meine Brustwarzen, die, da ich schon wieder sehr geil war, bereits erigiert waren und der fremde Mann knetete sie etwas mit seinen Fingern. Der Gedanke, dass ich gleich von zwei wildfremden Männern gefickt würde, die ich vor Minuten zum ersten Mal gesehen hatte, machte mich bereits wieder ziemlich geil, ich spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Emin zog mir mein Kleid wieder über die Schultern, befahl mir knapp, „komm mit“ und wir gingen hinter das Haus, ich folgte Emin wie ein Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank, er sagte etwas zu den beiden fremden Männern, das ich natürlich nicht verstand, die beiden zogen mir, ohne ein Wort zu sagen, mein Kleid über den Kopf, meinen BH ließen sie mir an. Einer zog mir den Slip bis unter die Knie herunter, griff mir brutal in meine Möse und fickte mich mit seiner ganzen Hand, er schob mir diese so tief in meine nasse Möse, das es mir ziemlich weh tat und ich vor Schmerz laut aufstöhnte. Ich sah, das der andere Mann, er hatte schon einen total steifen Prügel, sich ein Kondom über seinen Schwanz rollte, er stellte sich hinter mich, ich stützte mich mit den Händen an einem Baumstumpf ab, dann drückte er mir meine Oberschenkel etwas auseinander und rammte mir seinen dicken Schwanz, ziemlich rücksichtslos, mit einem kräftigen Stoß bis zu seinen Eiern in meine Möse, ich schrie kurz auf, der Typ fickte mich unbeirrt, in einem sehr schnellen Tempo weiter.

Der zweite Kellner, ich stand, meinen Oberkörper vorgebeugt, so da, das der Ficker, der nur unwesentlich größer als ich war, mich von hinten rammeln konnte, griff mir mit einer Hand brutal an meine Titten und zog meinen Kopf mit der anderen Hand brutal an meinen Haaren auf seinen großen Schwanz. Als ich meine Lippen um seinen Schwanz schloss, rammte er mir das Ding bis tief in meine Kehle, so das ich einen heftigen Hustenanfall bekam. Der Kellner der mich von hinten fickte, rammelte immer noch wie ein Wilder in meine Möse, mit einem Arm hielt er mich um meinen Bauch fest, dabei mit seiner anderen Hand, brutal meinen Kitzler massierend, während er mich weiter von hinten fickte. Für die beiden war ich nur ein Stück Fickfleisch, das sie einfach benutzten. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Emin etwa zwei Meter von uns entfernt stand, alles beobachtete und sich dabei seinen Riesenschwanz wichste, der Penis in meinem Mund fickte mich, ungeachtet meiner Hustenanfälle, rücksichtslos weiter in meine Kehle. Ich blase sehr gerne Schwänze, aber wenn ich so rücksichtslos in meine Kehle gefickt werde, macht mich das nicht besonders an, der Gedanke dass ich hier nur wie ein Gegenstand benutzt wurde, machte mich aber auf eine seltsame Art geil. Der Mann der mich von hinten fickte, verkrampfte sich etwas und spritzte im gleichen Moment, Gott sei Dank, in das Gummi. Er bewegte seinen Schwanz in meiner Möse noch etwas hin und her, sein Glied wurde aber merklich schlaffer, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte sich das Gummi und warf es einfach in die Büsche. Er hatte zum Ficken nicht mal seine Hose ausgezogen, seine schwarze Kellnerhose war ganz feucht von meinem Mösensaft, der zweite Mann war mittlerweile auch so weit und spritzte mir eine satte Ladung seines Spermas in meine Kehle, ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und war froh, endlich wieder richtig atmen zu können, Emin sagte irgend etwas zu den beiden Männern, worauf einer der Kellner ihm etwas, natürlich auch auf Türkisch, erwiderte.

Der Typ, dessen Schwanz ich gerade ausgesaugt hatte, sprach daraufhin mit seinem Kollegen, der gerade versuchte, seine Hose mit einem Taschentuch etwas zu säubern, dieser ging zu Emin, der drückte ihm seinen Gürtel in die Hand und der Kellner, den ich gerade geblasen hatte, hielt mich mit beiden Armen an meinem Oberkörper fest, während mir der andere Mann, mit aller Kraft Emins Gürtel über meinen nackten Hintern zog. Es tat unglaublich weh und ich konnte vor Schmerz kaum reden, als ich meinen Herrn, ich hatte mittlerweile akzeptiert, dass Emin das war, fragte, warum mich der Kerl schlagen durfte und Emin antwortete mir, „ich habe den beiden versprochen, dass sie einen Fick und einen Blow Job der Extra Klasse bekommen und du leckst ihnen nicht einmal ihre Schwänze sauber, dafür habe ich dich bestrafen lassen“. Ich ging auf die Knie, packte dem Kerl, der mich gerade gefickt hatte, seinen Schwanz wieder aus, nahm ihn in die Hand und leckte ihm seine Eichel gründlich sauber, als ich ihm seinen Schwanz abgeleckt hatte, drehte ich mich zu dem anderen, es war der, der mich fest gehalten hatte, er hatte seinen Schwanz noch aus der Hose hängen und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Während ich ihm seinen Schwanz ableckte, steckte er mir drei seiner Finger in meine nasse Möse und wichste mich etwas, dann schob er mir, seine, von meinem Mösensaft nassen Finger, zwischen meine Lippen und ich leckte ihm auch seine Finger brav ab. Ich sah Emin an und fragte ihn, „bist du nun mit mir zufrieden“, er antwortete mir nicht und sagte etwas zu den beiden Kellnern, die beiden legten mich mit dem Oberkörper über den Baumstumpf, hielten mich rechts und links fest und Emin rammte mir von hinten, ohne jegliche Vorbehandlung, rücksichtslos, seinen Schwanz ohne Gummi in meinen Arsch, dabei sagte er zu mir, „ich werde dir Hure zeigen, wer dein Herr ist“, es tat wahnsinnig weh und ich wimmerte nur noch vor mich hin, während er mich, wie entfesselt in meinen Hintereingang fickte.

Einer der Kellner schob mir dabei noch seine ganze Hand in meine enge Möse, auch das tat mir wahnsinnig weh, war aber irgendwie auch sehr geil. Emin spritzte nicht in mir ab, sondern zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, die beiden Kellner ließen mich los und er herrschte mich grob an, „blas mir jetzt meinen Schwanz, du Hure“. Ich sagte schockiert zu ihm, „du hast ihn gerade aus meinem Arsch gezogen, ich nehme ihn jetzt nicht in den Mund“. Ich hatte dass kaum gesagt, als er mir schon wieder seinen Gürtel zu schmecken gab, diesmal über meinen Rücken, er schlug nicht so fest zu wie vorher der Kellner, trotzdem tat es ziemlich weh. Er sagte zu mir, „der nächste Schlag wird dir richtig wehtun und dir klarmachen, wer hier die Befehle erteilt“, ich gab nach, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu lecken und zu saugen, es schmeckte etwas seltsam, aber nicht so schlimm wie ich erwartet hatte. Durch die Schläge und Emins Schwanz in meinem Mund, stand ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus, ich spürte schon, wie es mich zu schütteln begann, auch Emin spürte es und fickte mich jetzt stärker in meinen Mund, aber nicht so rücksichtslos wie vorher der Kellner. Mein Orgasmus packte mich, ich spürte wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herunter lief, im selben Moment spritzte Emin in meinem Mund ab und zwar derartig viel, dass es mir aus den Mundwinkeln lief, da ich sein Sperma nicht so schnell schlucken konnte, wie er es mir in meinen Mund pumpte. Ich bestand jetzt nur noch aus Geilheit, Emin zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich leckte ihn ganz sanft mit meiner Zunge sauber, ich leckte ihm sogar noch sein Poloch, es war unendlich geil, ich stammelte, während ich seinen Schwanz ableckte, „Emin ich liebe dich, ich mache alles für dich und ich lasse mich von jedem ficken den du mir aussuchst“. Er schob mir sein Sperma, das in meinem Gesicht klebte, mit seinen Fingern in meinen Mund und ich leckte ihm dann noch seine Finger ab, die Kellner standen immer noch da und starrten beide auf meine Titten, die beiden waren von dem Geschehen offensichtlich schon wieder geil geworden.

Emin befahl mir, „zieh dich wieder an, lass uns aufbrechen“, ich sammelte mein Kleid, meinen Slip und meine Handtasche auf und Emin sagte zu mir, „da unten ist ein Bach“, er zog mich etwas durch das Gestrüpp und tatsächlich floss da ein kleines Bächlein. Dass Wasser war zwar etwas kalt, aber mein Hintern brannte sowieso noch von den Schlägen, so setzte ich mich in den Bach und wusch mich, auch Emin reinigte seinen Schwanz in dem Bach, anschließend trockneten wir uns einigermaßen mit ein paar Tempos ab. Die beiden Kellner waren verschwunden und wir gingen zurück zu dem Lokal, Emin hielt meine Hand und für einen nicht eingeweihten, sahen wir aus wie ein normales Liebespaar. Unser Wein stand noch auf dem Tisch, die beiden Kellner standen vor der Türe, als ob nichts gewesen wäre. Ich hatte viel salziges Sperma geschluckt und daher jetzt richtig Durst, ich trank das Glas Wein auf einen Zug aus. Emin sagte, „lass uns woanders hinfahren und etwas spazieren gehen“, er wollte Richtung Parkplatz marschieren, aber ich machte ihn darauf aufmerksam, „wir müssen erst noch bezahlen“. Er sagte zu mir, „wir brauchen nichts zu bezahlen, dass hast du schon abgearbeitet“, ich sah ihn fassungslos an und fragte ihn, „du hast mich für ein Mittagessen an zwei fremde Kerle verkauft.??“ , er antwortete, „warum nicht, du bist ja meine Hure, die ich nach meinem Belieben verleihen kann“.

Ich entgegnete ihm, „warum schickst du mich dann nicht gleich auf den Strich?“. Er antwortete mir, „das wäre kein Kick für mich, ich will dabei sein, wenn ich dich von anderen ficken lasse, außerdem mich macht es mich auch geil wenn ich dich demütige, genauso wie es dich geil macht, wenn du von mir gedemütigt wirst. Außerdem genieße ich es, wenn andere Männer geil werden, wenn sie deine Titten oder deine Möse sehen und wie sie nervös werden wenn ich ihnen sage, dass sie mit dir ficken dürfen und von dir geblasen werden, wenn ich es so will und erlaube. Die sieben Leute in der Kneipe, die dich ficken durften und deren Sperma du geschluckt hast, für die war dieses Ereignis, das größte was sie sexuell bisher erlebt haben“. Wir saßen mittlerweile schon im Auto und unterhielten uns weiter, er hatte dabei seine Hand schon wieder zwischen meinen Beinen. So offen hatten wir bisher noch nie gesprochen und ich wollte die Gelegenheit ausnutzen., Ich sagte zu Emin, „mich füllt es nicht aus, wenn ich nur deine Hure bin, ich bin dir zwar mittlerweile hörig, aber ich liebe dich und nicht nur dich, sondern auch deinen Schwanz und deine Zunge, es macht mich ziemlich geil, wenn ich von dir geschlagen werde, das alles ist total neu für mich, ich bin noch nie so geil gefickt worden wie von dir. Obwohl ich meinen Mann auch liebe und wir eine offene Ehe führen, ich kann ficken mit wem ich will, aber wenn mich mein Mann so schlagen würde wie du das tust, würde ich ihn sofort verlassen“.

Darauf sagte er zu mir, „du kannst hier bei mir bleiben, ich werde für dich sorgen, aber wenn du bei mir bleibst, wirst du damit leben müssen, dass nur ich bestimme, ob und mit wem du fickst und dass dich alle meine Freunde, wenn ich das so will, auch benutzen werden, wie ich das will, du musst ohne Widerspruch alles machen, was ich dir befehle, ich bin so und ich werde mich nicht ändern, auch für dich nicht, kleine blonde Hure“.
Ich sagte zu ihm, „Emin, ich habe hier noch gute drei Tage, lass uns diese Zeit genießen, ich bleibe so lange ich hier bin deine Hure, du kannst bis zu meinem Abflug mit mir machen was du willst, mit einer Ausnahme, ich werde unter keinen Umständen, nochmals mit deinem Bruder ficken. Ich fliege Donnerstag früh nach Deutschland, ich brauche erst einmal etwas Abstand, dann werden wir telefonieren und entscheiden, wie es mit uns weitergeht, ich könnte mir eventuell auch vorstellen dass ich jedes Jahr auf Urlaub komme und in dieser Zeit dann deine Hure bin“. Er sagte, „so machen wir es, ich werde dich nicht an meinem Bruder verleihen, aber ich werde am Dienstag für dich einen Abschiedsabend arrangieren, der dich wirklich an deine Grenzen führen wird. Nun lass uns weiterfahren, du geile Schlampe hast es geschafft, das ich schon wieder geil bin“. Ich hatte überhaupt nichts gemacht, er spielte ja schließlich an meiner Möse herum. Wir fuhren Richtung Hauptstraße, da kam ihm die Idee, ich sollte mein Kleid bis zu den Hüften herunterlassen, ich sagte, „du hast meinen BH selbst ausgesucht, der zeigt mehr als er verdeckt“, er antwortete mir, „alle sollen sehen, was für eine geile und hübsche Frau neben mir sitzt“, von dieser Seite kannte ich ihn gar nicht und ich beschloss, zu tun was er von mir verlangte. Ich habe für ihn eine ganze Menge fremder Schwänze geblasen und mit Typen gefickt, die ich sonst nicht mal angeschaut hätte, da konnten sich auch ein paar fremde Autofahrer an meinen Titten aufgeilen. Ich ließ also mein Kleid bis zur Hüfte herabgleiten und saß jetzt praktisch oben ohne auf dem Beifahrersitz. Emin schob mir den unteren Saum meines Kleides noch bis weit über meine Oberschenkel hoch, so dass ich de facto nackt im Auto saß, den der offene Slip zeigte mehr, als er verdeckte. Ich sagte zu ihm, „dann kann ich mein Kleid gleich ganz ausziehen“, darauf meinte er, „besser nicht, wenn wir Polizei sehen musst du es schnell wieder hochziehen, sonst bekommen wir gewaltigen Ärger“.

Er fuhr nun eine Bergstraße hinauf, auf der augenscheinlich nicht allzu viel Verkehr war, ich sah zu ihm hinüber und traute meinen Augen nicht, er hatte seinen Schwanz ausgepackt und dieser stand schon wieder senkrecht ab, er befahl mir, „wichs mir meinen Schwanz ein bisschen“, ich legte folgsam meine linke Hand um seinen Penis und wichste ihn zärtlich. Ich nutzte seine friedliche Stimmung und fragte ihn, „Emin, warum hast du mich vorhin so brutal in meinen Hintern gefickt“, er sagte, “ich will ehrlich sein, ich war eigentlich sauer auf mich selbst, weil ich dich von zwei so primitiven Typen, habe vögeln lassen und auch, das ich einem der Kerle befohlen hatte, dich zu schlagen, weil du ihnen ihre Schwänze nicht sauber geleckt hast. Das war ein Fehler, das hätte ich selbst tun müssen. Weil ich sauer auf mich selbst war, wollte ich dich vor den beiden demütigen, deswegen habe ich ihnen befohlen dich festzuhalten und dich dann in den Arsch gefickt, ich stehe überhaupt nicht auf einen Arschfick, deshalb habe ich auch nicht in deinem Arsch abgespritzt und übrigens, du hast nicht für unser Essen gefickt, dass hatte ich schon bezahlt, bevor sie mit dir gefickt haben“.

Ich war plötzlich richtig glücklich, machte spontan meinen Gurt auf, legte meinen Kopf zwischen Emins Beine und ließ seinen schon wieder beachtlich harten Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden, ich blies ihm ganz zärtlich seinen Penis und kraulte ihm dabei seine Eier. Ich lies meine Zunge ganz zärtlich über seine Eichel lecken und saugte sanft an seiner Schwanzspitze, plötzlich fuhr er in eine Parkbucht und stellte den Motor ab, ich glaube, ich hatte ihn bisher noch nie so gut geblasen, denn es dauerte keine zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an, ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben, dickflüssig in meinen Mund pumpte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge, sein langsam erschlaffendes Glied noch ganz sauber. Nachdem ich alles geschluckt hatte und ihm noch seine Eichel sauber leckte, zog er meinen Kopf von seinem Schwanz, ich hatte noch einen Teil seines Spermas im Mund, küsste mich und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, er küsste mich leidenschaftlich und spielte mit meiner rechten Brust. Er sagte, „ich liebe dich auch, meine kleine blonde Hure, du musst mir versprechen, wen immer du bläst, auch wenn ich dir befehle einen anderen Mann zu blasen, du darfst ihn nie so blasen wie du eben meinen Schwanz geblasen hast, du bist die beste Bläserin der Welt und den Blow Job von eben, den kann man nicht übertreffen“.

Mir wurde ganz anders, keine Prügel, stattdessen ein Lob von meinem Herrn. Wir machten noch einen ausgiebigen Spaziergang, dann fuhren wir wieder Richtung Antalya, da Emin sagte, „wir müssten noch etwas für die morgige Party besorgen“, er fuhr mit mir zu einem Laden, es gab kein Schaufenster, sondern nur eine Tafel neben der Tür, die ich natürlich nicht lesen konnte, da sie auf türkisch beschriftet war.

Als wir eintraten, stellte ich fest, dass es sich offensichtlich um einen recht exklusiven Dessous Laden handelte. Emin sprach mit der recht hübschen, jungen Verkäuferin, diese verschwand kurz und kam mit einem Schwung Korsetts zurück, Emin sichtete den Wäschehaufen und suchte ein sündhaft schönes, dezent rotes Korsett aus, es ließ die Brüste frei und war am Rücken mit Häkchen zu verschließen, die Strapshalter waren schon eingearbeitet. Ich probierte das Teil, es passte wie angegossen, Emin stand wie selbstverständlich daneben, als ich mein Kleid auszog und das Stück anprobierte. Er sagte zu mir, „das nehmen wir“ und sprach noch etwas auf Türkisch zu der Verkäuferin, worauf diese kurz verschwand und mit zwei Slip ouvert in der gleichen Farbe und drei Päckchen roten Strapsstrümpfen zurückkehrte. Er sagte zu mir, „das Mädchen ist Bi sexuell und ich möchte, dass du ihr jetzt ihre Möse ausleckst“, ich stand immer noch, bis auf meinen Slip, nackt da, die Verkäuferin setzte sich in einen Stuhl, zog ihren weiten Rock hoch, sie hatte keinen Slip an und Emin schob mich zwischen ihre Beine, ich kniete mich vor sie und begann gehorsam ihre Möse zu lecken.

Es schmeckte etwas ungewohnt, anders als ein Schwanz, ich hatte noch nie eine Frau geleckt aber es begann mir zu gefallen, ihr Saft schmeckte mir sehr gut. Sie stöhnte schon lüstern unter meiner Zunge und ich saugte fest an ihrer Klitoris, sie streichelte, während ich sie leckte, dabei meine Brüste. Ich spürte, wie mir Emin von hinten meinen Slip herunterzog und mir seinen Riesen Schwanz von hinten in meine Möse jagte, er fickte mich wie ein wahnsinniger von hinten, während ich die junge Türkin leckte, sie begann plötzlich zu zittern und bekam einen Orgasmus, im gleichen Moment spritzte mir Emin sein Sperma in meine Möse und auch ich schrie jetzt lautstark meine Geilheit heraus. Dann sagte Emin etwas zu der anderen Frau, er zog mich hoch, sie stand aus dem Stuhl auf und Emin drückte nun mich auf diesen Stuhl. Die Verkäuferin kniete sich nun zwischen meine Beine und begann meine geschwollene Möse, aus der langsam Emins Sperma lief, zu lecken. Emin steckte mir dabei seinen Schwanz zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich schrie und stöhnte vor lauter Geilheit, das Mädchen leckte mich wirklich perfekt, sie saugte an meinem Kitzler, schob mir ihre Zunge weit und tief zwischen meine Schamlippen, ich bekam dabei einen Riesen Abgang, mein Mösensaft und auch die Reste von Emins Sperma liefen aus meiner Möse und das geile Stück leckte alles auf. Ich war einen Moment lang, leicht eifersüchtig auf sie, weil sie nicht nur meinen Mösensaft sondern auch Emins Sperma aufleckte, verdrängte aber diesen Gedanken und gab mich nur noch meiner Geilheit hin.

Als meine Möse total sauber geleckt war, stand sie auf und küsste mich mit einem Zungenkuss, sie schmeckte nach Möse und Sperma, es war einfach geil, ich zog meinen Slip und das Kleid wieder an, Emin zahlte mit Kreditkarte, er sagte mir nicht wie viel, als ich ihn danach fragte, sagte er nur kurz, „das geht dich nichts an“ und wir gingen wieder zu seinem Auto. Im Auto sagte ich zu ihm, „willst du mir nicht endlich verraten, was für eine Abschiedsparty du für mich planst“, er sagte, „warum sollst du es nicht wissen, ich werde alle meine guten Freunde einladen, dass werden etwa zehn bis zwölf Männer werden und wir werden eine Party feiern, bei der nur du im Mittelpunkt stehen wirst. Ich antwortete ihm, „du willst also dass ich mit allen deinen Freunden ficke?“ und er sagte, „ja aber nicht nur ficken, die werden alles mit dir anstellen, was man mit einer so geilen und hübschen Frau nur machen kann“. Ich war ja nun schon einiges von ihm gewöhnt und sagte, „ob dir das nun passt oder nicht, dazu werde ich einige Bedingungen stellen“, er fragte mich, „was für Bedingungen?“ und ich sagte zu ihm, „Ficken in die Möse und in meinen Arsch nur mit Gummi, es sei denn du bist es, keine Urin Sauereien mehr, ich will auf keinen Fall, dass mir noch mal jemand in meinen Mund pinkelt und schlagen darf mich außer dir auch niemand“. Er sah mich an und sagte, „was machst du, wenn mir das nicht passt ?“, ich sah ihm fest in die Augen und antwortete ihm, „dann findet die Party ohne mich statt, akzeptiere meine Bedingungen und du hast eine willige Hure für deine Pläne und für deine Orgie, ich lasse mich gerne ficken, wenn du mir das befiehlst, es gibt aber auch ein paar Grenzen für mich“. Er überlegte etwas, nahm mich in die Arme und küsste mich heftig, dann sagte er, „Okay, ich verspreche dir, dass sich jeder unserer Gäste an diese Bedingungen halten wird“.

Dann fuhren wir zu ihm und richteten seine Wohnung schon etwas für die morgige Party her, anschließend fuhren wir in mein Hotel, er wollte mit mir an den Strand und dann die Nacht bei mir im Hotel verbringen. Nachdem wir am Strand gewesen waren, gingen wir etwas essen, es schien sich um ein sehr edles und teures Restaurant zu handeln, wenn man das Ambiente und die Gäste so sah. Als wir mit dem Essen fertig waren, kam ein etwas älterer, ca. 50 Jahre alter, aber sehr gut aussehender Mann an unseren Tisch, küsste mir, ganz Kavalier der alten Schule, die Hand und begann eine Unterhaltung mit meinem Lover, leider auf Türkisch, so dass ich nicht wusste, über was die beiden redeten. Der Mann sah mich an und lächelte mich freundlich an, er sagte etwas auf türkisch zu mir und ich antwortete ihm auf Englisch, dass ich leider kein Türkisch verstehe. Emin sagte zu mir, „mein Freund versteht leider nur türkisch“, die beiden sprachen eine Zeitlang miteinander, dann befahl mir Emin, „du wirst mit meinem Freund auf die Toilette gehen und ihm dort seinen Schwanz auslutschen“, ich fragte ihn ziemlich geschockt, „ist das dein Ernst ?“ und er sagte zu mir, „ja natürlich, sehe ich aus als wenn ich scherze und zum Beweis dass du ihn richtig geblasen hast, wirst du sein Sperma im Mund behalten und mir am Tisch zeigen, bevor du es hinunterschluckst“. Der Mann sah mich auffordernd an und ging in Richtung der Toiletten, die sich ein Stockwerk tiefer, im Keller befanden.

Ich wartete eine Minute und ging ihm nach, er wartete vor der Toilette auf mich, nahm meine Hand und zog mich auf die Toilette, als er die Türe verriegelt hatte, holte er mir meine Brüste aus dem Top und knetete sie, dann öffnete er seinen Gürtel, zog seine Hose und seinen Slip herunter und sagte etwas auf türkisch zu mir, ich kniete mich vor seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund um ihn zu lecken und an ihm zu saugen, er stand ziemlich passiv da und ließ mich einfach seinen Schwanz bearbeiten, allerdings hielt er meinen Kopf leicht an meinen Haaren fest. Es dauerte nicht lange und er begann heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an meinen Haaren wie in einem Schraubstock fest und schob mir seinen Schwanz tief in meine Kehle, um mir dann eine reichliche Ladung seines Spermas in den Mund und in meine Kehle zu pumpen. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, dass war gar nicht so einfach, da ich ja meinem Herrn das Sperma in meinem Mund zeigen sollte und darauf achten musste, es noch nicht ganz herunter zu schlucken. Dann zog ich ihm den Slip und die Hose hoch, drehte mich einfach um und verließ die Toilette. An unserem Tisch, setzte ich mich hin, sah meinen Gebieter, das war der richtige Ausdruck für unser Verhältnis, an und öffnete meinen Mund, so das er dass Sperma des Mannes, dessen Schwanz auszusaugen er mir befohlen hatte, auf meiner Zunge sehen konnte.

Dann schloss ich meinen Mund wieder und schluckte den Rest des Spermas hinunter. Den größeren Teil hatte ich ja schon geschluckt, während ich den Schwanz seines Freundes sauber geleckt hatte. Der Mann kam jetzt auch von der Toilette, sprach mit Emin und verabschiedete sich mit Handkuss von mir, ich sagte zu Emin, „warum musste ich diesem Mann den Schwanz blasen ?“ und er sagte, „ich war diesem Freund einen Gefallen schuldig und er fand dich sehr hübsch, es gibt mir einen Kick, wenn ich dich die Schwänze von fremden Männern blasen lasse. Aber du hast deine Sache sehr gut gemacht, du kleine Hure, mein Freund hat deine Blaskünste in den höchsten Tönen gelobt“. Wir machten dann noch einen Bummel durch die Stadt und gingen gegen zehn Uhr noch in eine Bar, er traf dort zufällig einen Freund, der sprach etwas deutsch und unterhielt sich etwas mit mir, er machte mir das Kompliment, das ich sehr gut aussehen würde und das Emin ein Glückspilz sei, eine solche hübsche Freundin zu haben, ich dachte bei mir, wenn der Typ wüsste, dass ich vor kurzem einem wildfremden Mann den Schwanz ausgelutscht hatte, würde er mich nicht so anflirten. Emin sagte plötzlich zu mir, „wichse meinem Freund seinen Schwanz“, dieser sah ihn etwas irritiert an und Emin sagte zu ihm, „sie ist meine Sklavin und sie freut sich, wenn ich ihr befehle, das Sperma meiner Freunde zu schlucken, sie macht alles was ich ihr befehle, sie hat gerade einem älterem Freund von mir seinen Schwanz ausgelutscht“.

Sein Freund sagte, „von so einer hübschen und geilen Frau, lasse ich mich gerne verwöhnen“, mir war das alles ziemlich peinlich aber ich gehorchte. Ich machte Emin’s Freund unter dem Tisch seine Hose auf und zog seinen beachtlichen Schwanz aus seinem Slip, andernfalls hätte mich Emin auch sicherlich bestraft. Ich wichste ihm unter dem Tisch seinen Penis, Gott sei Dank, saßen wir ziemlich hinten in der düsteren Bar und es konnte keiner sehen, dass ich Emin’s Freund unter dem Tisch seinen Prügel wichste, so hoffte ich wenigstens. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer größer und er begann auch schon heftig zu atmen, mir kam der Gedanke, das ich auch diesen Schwanz gerne aussaugen würde, ich wurde schon wieder ziemlich geil, wie immer wenn mich Emin derartig erniedrigte. Noch vor einigen Tagen hätte ich mir in meinen schmutzigsten Träumen keine derartigen Spielchen vorstellen können, wie ich sie jetzt, auf Emins Befehl hin, willig ausführte. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte Emin zu mir, „nimm jetzt seinen Schwanz in den Mund und sauge ihn ihm aus“, ich sah mich gar nicht mehr um ob mich jemand sehen konnte, tauchte unter den Tisch und lutschte gierig an dem Schwanz seines Freundes, der Mann, dessen Schwanz ich gerade saugte, griff mir unter dem Tisch an meine Titten, spielte mit meinen Brustwarzen und es dauerte nicht sehr lange, bis er mir eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte.

Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, tauchte ich wieder auf und setzte mich wieder brav hin. Emins Freund sagte, „du hast mich sehr gut geblasen, es war sehr geil“, dann sagte er zu Emin, „ich möchte zu gerne einmal mit deiner blonden Freundin ficken“, Emin antwortete ihm, „du kannst morgen Abend gerne zu unserer Party kommen, dann kannst du mit Chris ficken, es kommen noch einige Freunde von mir und wir werden Chris alle gemeinsam, so lange durchvögeln bis sie nicht mehr kann“.

Der Typ sagte sofort zu und sagte dann zu mir, „ich bin schon ganz geil darauf, dir meinen Schwanz in dein Loch zu stecken, wenn du nur halb so gut zu vögeln bist, wie du mich geblasen hast, wird das ein sehr geiler Abend werden“. Dann haben wir alle drei die Bar verlassen, wir wollten uns auf den Weg zu meinem Hotel machen, einige Meter von der Bar entfernt, stand der große BMW von Emins Freund, er entriegelte das Auto schon einige Meter vorher und wollte sich von uns verabschieden, spontan sagte Emin zu ihm, „wenn du Chris jetzt gleich ficken willst und noch kannst, vögele sie doch gleich hier im Auto“. Der Mann sagte zu Emin, „ist das dein Ernst“ und als Emin nickte, machte er die hintere, rechte Tür seines Wagens auf, drückte meinen Oberkörper auf den Rücksitz und schob mir mit der anderen Hand meinen Rock bis weit über meinen Arsch nach oben, Gott sei Dank waren keine Leute auf der Straße zu sehen, er war ganz schön geil auf meine Möse, denn meinen Slip riss er mir gleich herunter. Er schob mir seinen, schon wieder recht großen, Schwanz von hinten in meine Möse und sagte zu Emin, „jetzt werde ich deine blonde Hure so ficken, dass ihr die Luft wegbleibt“, er fickte mich von hinten wirklich gut und ich hatte dabei ein oder zwei mal einen Orgasmus.

Er stöhnte hinter mir, „du hast eine geile, enge Fotze, du bist richtig gut zu ficken“. Als er in mir abgespritzt hatte, erst jetzt fiel mir auf, dass mich der Kerl gerade ohne Gummi gefickt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, zog mir meinen Rock wieder herunter und befahl mir, „leck mich sauber“, mir lief sein Sperma und mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herunter, aber ich ging gehorsam vor ihm in die Hocke und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz sauber, dann musste ich noch meine Beine mit einem Tempo notdürftig säubern, ich konnte ja nicht mit Sperma verschmierten Beinen durch die Hotelhalle laufen. Er sagte zu mir, „danke für den Fick, es war wirklich geil mir dir zu bumsen, ich freue mich schon, wenn ich dich morgen in einem richtigen Bett vögeln kann“ und zu Emin sagte er, „danke Emin, dass ich deine kleine Sklavin ficken durfte“.

Emin und ich gingen nun ins Hotel, er hat mich in dieser Nacht noch ein paar mal gefickt, ich hatte ihm immer wieder seinen Schwanz hart geblasen, es war sehr geil. Irgendwann in der Nacht fragte er mich, „freust du dich schon auf die vielen Schwänze die dich heute abend erwarten“ und ich sagte, „ich mache alles, damit du glücklich bist und wenn es dich glücklich macht, wenn ich mich von deinen Freunden ficken lasse, dann will ich das gerne tun und ich werde alles machen, was du von mir verlangst“ Er befahl mir, mich auf den Bauch zu legen und holte seinen Gürtel. Beim ersten Hieb zuckte ich leicht zusammen, aber keine Sekunde danach strömte schon dieses herrliche Brennen durch meinen ganzen Körper, der zweite Hieb war immer noch etwas schwach aber schon etwas härter als der erste, ich hatte irgendeinmal aufgehört zu zählen und ich glaube, ich hatte einige Orgasmen, vor meinen Augen verschwamm alles und ich schnurrte leise vor mich hin und stammelte „Emin, ich liebe dich“. Plötzlich hörte er auf und es war still, nur ich stammelte, „ich liebe dich, du geiler Ficker“.

Als er mich wieder ansprach hörte ich seine scharfen Worte, „ich bin dein Herr, nicht dein Ficker“, ich zuckte zusammen als mich der nächste, diesmal sehr hart geschlagene Hieb traf und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht loszuschreien. Doch ich blieb einfach still auf dem Bett liegen, bewegungslos und die Augen inzwischen wieder geschlossen, erst beim letzen Schlag, als er zu mir sagte, „hast du nun begriffen wer dein Herr ist“, kullerten mir die Tränen übers Gesicht und ich stöhnte „bitte, bitte Emin, du bist mein Herr, bitte, bitte fick mich jetzt, ich will alles tun, alles was du von mir verlangst“. Mein Hintern brannte wie Feuer und dennoch hatte ich irgendwie noch nicht genug, als er mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse schob, hatte ich schon beim ersten Stoß einen Wahnsinns Orgasmus, so das ich einige Minuten wie unter Schüttelfrost zitterte. Es ist wohl so, dass ich einen Orgasmus bekomme, sobald er mich schlägt, ich stehe einfach darauf, von ihm geschlagen zu werden. Nach diesem Fick bin ich in seinem Armen eingeschlafen und schlief tief und traumlos. Am nächsten Morgen verabschiedete er sich, weil er noch einen Haufen zu organisieren hatte, gab mir aber noch genaue Anweisungen wie ich zu erscheinen hätte, er sagte, „du ziehst das rote Minikleid an, darunter das rote Korsett und die Strümpfe, sowie den offenen Slip, dazu deine hohen Schuhe“, damit meinte er meine High Heels, „nimm noch ein Paar Strümpfe und einen Slip als Reserve mit, Waschzeug und Zahnbürste auch nicht vergessen“.

Ich fragte ihn noch, „was für einen BH soll ich anziehen “, worauf er mir antwortete, „keinen, deine Titten bleiben frei“, dann sagte er noch, „nimm dir ein Taxi und sei bis spätestens 18 Uhr bei mir“. Ich war natürlich pünktlich um 18 Uhr bei ihm, er hatte schon so eine Art Büffet hergerichtet, er hatte fertige Platten anrichten lassen, die jetzt allerdings noch mit Folie zugedeckt waren, der große Kühlschrank war auch voll bis oben hin, ich fragte ihn, „wie viele deiner Freunde erwartest du denn“ und er sagte, „es haben alle zwölf zugesagt, nachdem sie ein Bild von dir gesehen hatten“. Ich fragte ihn, „wo hast du ein Bild von mir her“, worauf er sagte „erinnerst du dich an unser Abendessen, da hatten wir eine Kamera aufgestellt“, er griff in seine Hemdtasche und zeigte mir ein Bild. Ich hatte auf dem Foto gerade einen Schwanz im Mund und wurde dabei von einem seiner Kollegen von hinten gefickt, das Bild musste aufgenommen worden sein, kurz nachdem er mir in den Mund gespritzt hatte, den man sah deutlich, wie mir sein Sperma aus den Mundwinkeln lief, und trotz der Augenbinde war ich recht gut getroffen.

Als ich daran dachte, dass ich heute von 12 Männern benutzt werden sollte, wurde mir ziemlich blümerant zumute, andererseits spürte ich auch schon, wie ich bei dem Gedanken, so viele Schwänze in mein Loch und meinen Mund zu bekommen, schon wieder richtig geil wurde. Ich hatte, wie Emin es mir befohlen hatte, mein rotes Minikleid an, rote Strapse und unter dem Kleid das rote Korsett, dazu meine Stöckelschuhe, kurz, mein Outfit sah ziemlich nuttig aus und dass hatte Emin wohl auch so beabsichtigt. Mein Kleid war so kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte, meine nackten Oberschenkel zwischen den Strümpfen und dem Slip ouvert zu sehen waren, wenn ich saß, konnte man also fast meine Möse sehen. Gegen 20 Uhr liefen die ersten Gäste ein, sie begrüßten Emin mit Umarmung, mich mit Küsschen auf die Wange oder den Mund, einer griff mir auch gleich zwischen meine Beine und steckte mir seinen Finger in meine Möse, er sprach sehr gut Deutsch und sagte zu mir, „ich habe dich geiles Stück ja schon auf dem Foto gesehen, aber live siehst du noch besser aus, ich kann es kaum erwarten dir meinen Schwanz in den Mund zu stecken und dich mit meinem Sperma abzufüllen“.

Ich antwortete ihm, “ich freue mich schon, wenn du mir später eine Ladung in meinen Mund spritzt“, ich sah auf seine Hose, die begann ihm gerade etwas eng zu werden. Der nächste der erschien, war Emins Freund, dem ich gestern Abend in der Bar den Schwanz ausgesaugt hatte und der mich auf der Rückbank seines Autos gefickt hatte. Der Typ griff mir gleich zwischen meine Beine, spielte mit dem Finger etwas an meinem Kitzler herum und sagte zu dem Typen, der gerade gesagt hatte, dass er es kaum erwarten kann von mir geblasen zu werden, „freu dich, diese geile Blonde ist die Weltmeisterin im Schwanzlutschen, die hat mir gestern einen geblasen, dass ich noch die ganze Nacht davon geträumt habe“. Gegen halb neun waren alle Gäste eingetroffen, es waren wie Emin gesagt hatte, zwölf Männer, die alle einen recht sympathischen Eindruck machten, es war, bis auf einen ziemlich dicken Mann, keiner dabei, von dem ich mir nicht vorstellen konnte, gerne mit ihm zu ficken oder seinen Schwanz zu lutschen. Die letzten beiden, waren Emins Kollegen, mit denen ich schon gefickt hatte, diese beiden begrüßten mich mit einem richtigen Kuss, einer der beiden griff mir gleich zwischen meine Beine und raunte mir zu, „heute wirst du im Sperma baden können, du geiles Luder“.

Der andere griff mir in meinen Ausschnitt und kündigte mir an, „ich freue mich schon, dir wieder meinen Schwanz in deinen Mund und in deine enge Möse zu schieben, du geiles Stück“. Ich saß dann erst einmal alleine am Tisch, während die Gäste sich zusammen unterhielten, ich trank etwas, ständig kam wie zufällig ein Mann vorbei, der einen Blick auf den Ansatz der Strapse und meinen Slip ouvert werfen wollte, wahrscheinlich unterhielten die sich alle darüber, was sie mit mir machen wollten und würden, einer fasste mir in den Ausschnitt und massierte, durchaus zärtlich, meine Titten. Nachdem sich alle am Büffet bedient hatten, der Andrang hielt sich in Grenzen, die meisten der Männer waren offensichtlich nicht zum Essen her gekommen und einen Drink hatten, klopfte Emin an sein Glas und sagte zu den anwesenden Männern etwas auf Türkisch, anschließend übersetzte er für mich, “ich habe meinen Freunden gesagt, sie dürfen mit dir machen was sie wollen und du wirst alles tun was von dir verlangt wird. Meine kleine Hure, darf nur mit Gummi in den Arsch und in ihre Möse gefickt werden, in ihre Mundfotze könnt ihr abspritzen, soviel ihr wollt, sie schluckt liebend gerne Sperma. Wenn einer versucht sie ohne Kondom zu ficken, ich werde darauf achten dass das keiner tut, ist für ihn die Party sofort beendet, Urinspiele und Gewalt ihr gegenüber sind auch tabu“. Diese Worte, wenn er sie auch zu den Anwesenden so gesagt hatte, ich konnte ja nicht türkisch, ich musste es so glauben, beruhigten mich etwas, denn ich wusste ja seine zwei Kollegen unter den Gästen, von denen mir einer, gegen meinen Willen, in meinen Mund gepinkelt hatte.

Nun trat Emin hinter mich, zog mir den Reißverschluss meines Minikleides auf, streifte es mir über die Schulter so dass es bis zu meinen Beinen runterrutschte und ich stieg elegant aus dem Kleid. Meine nackten Titten, meine Brustwarzen waren vor Erregung schon ganz hart und meine kaum verhüllte, vor Geilheit schon etwas geschwollene Möse wurde von allen angestarrt. Emin befahl mir, „wichse dir deine Möse“, ich gehorchte ihm und stimulierte durch meinen offenen Slip meinen Kitzler, die Männer starrten alle wie gebannt auf meine Scham und sahen zu, wie ich mich selber heiß machte. Einige hatten schon ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich ebenfalls.

“Ok, Leute” ergriff Emin erneut das Wort, „diese blonde, hübsche Lady hier, wird euch gleich ein paar Einblicke in die weibliche Anatomie bieten und euch zeigen, wie sie es sich selbst macht. Ihr dürft so nah ran, wie ihr wollt, allerdings wird Sie nicht ohne meine Einwilligung angefasst, wer sich nicht an die Regeln hält, für den ist die Party beendet. “Na, dann mal los, Süße”, befahl er jetzt mir.

Emin schaltete den CD Spieler mit dem Song Je taime von Jane Birkin ein, ich wiegte mich im Takt der Musik, dann forderte ich einen der Anwesenden dazu auf, mir den Slip ouvert auszuziehen. Ich tanzte jetzt nur noch mit Strümpfen und meinen Pumps bekleidet, in der Mitte des Raumes. Zotige Bemerkungen begleiteten meine Darbietung. Ich beugte mich mit durchgestreckten Beinen nach vorne, meine Titten hingen nach unten und ich gewährte den Anwesenden einen ausgezeichneten Blick auf meine rasierte Möse. Meine Hände wanderten zwischen meine Beine und zogen meine Schamlippen weit auseinander. Inzwischen hatten auch schon die ersten Partybesucher ihre Schwänze ausgepackt. Ich richtete mich wieder auf und massierte meine Brüste, meine steil abstehenden, steinharten Nippel waren Beweise meiner inzwischen, grenzenlosen Geilheit. Dann legte ich mich rücklings auf einen Tisch, über den Emin eine Decke ausgebreitet hatte. Mit weit gespreizten Beinen massierte ich meine Clit, jeder konnte jetzt sehen, wie nass meine Grotte schon war. Die mich umringenden Männer feuerten mich mit ziemlich zotigen Sprüchen an. Die Stimmung näherte sich ihrem ersten Höhepunkt, als ich meinen Finger in meinen Anus gleiten lies und mich dort selbst stimulierte, ich war jetzt nur noch geil und hatte jedes Schamgefühl verloren. Ich wusste, was Emin von mir erwartete und wollte alles so machen wie er es sich wünschte, ich wollte ihm eine willige Sklavin und Hure sein.

Inzwischen hatten fast alle der Anwesenden ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich langsam. Der Kreis um mich zog sich immer enger zusammen und einige der Schwänze hingen schon fast vor meinem Gesicht. Ich hatte mittlerweile begonnen, mit der freien Hand meine Brüste zu massieren, meine Finger glitten um die Nippel herum, dann presste ich sie zusammen oder kniff hinein. Ich richtete mich auf und hob meinen Oberkörper, ich griff die Hand des Kerls, der genau zwischen meinen Beinen stand und führte sie an meine Vulva. Zuerst etwas perplex, dann aber breit grinsend, begann er meine Schamlippen zu streicheln. Ich lehnte mich wieder etwas zurück und bedeutete zwei Männern, die neben mir standen, mir meine Titten zu massieren. Genießerisch schloss ich meine Augen, während die drei meinen Körper untersuchten. Der Typ zwischen meinen Beinen war mittlerweile etwas mutiger geworden und hatte zwei Finger tief in meiner Möse versenkt.

Ein anderer hatte begonnen, mir meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meine Clit zu reiben, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Auch die anderen, die um den Tisch herum standen, fingen jetzt an, mich anzufassen und versuchten an meine Brüste oder meine Möse zu gelangen. Einer presste jetzt meine linke Brust zusammen und reizte meine Brustwarze mit seine Eichel, ich öffnete meine Augen und lächelte ihn an.

Dann drehte ich meinen Kopf etwas zu Seite und griff mir seinen Schwanz. Ich fing an ihn zu wichsen und er trat näher an mich heran, jetzt war sein Schwanz direkt über meinem Gesicht und ich öffnete meinen Mund und nahm ihn zwischen meine Lippen. Genüsslich ließ ich den Prügel immer tiefer in meinen Rachen gleiten. Mit einer Hand kraulte ich seine Hoden, mit der anderen Hand wichste ich einen anderen Schwanz, während ich wie wild an dem Penis in meinem Mund saugte. Nach einer Weile entließ ich ihn aus meinem Mund, drehte meinen Kopf zur anderen Seite und begann das gleiche Spiel mit einem Gentleman auf der anderen Seite des Tisches.

Der Raum hatte sich mittlerweile in ein Tollhaus verwandelt, jeder versuchte an mich ran zu kommen, um mich zu berühren oder mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken. Die Jungs, die sich mit meiner Muschi beschäftigten hatten sich mittlerweile bis zu meiner Rosette vorgearbeitet und einer hatte mir schon einen seiner Finger in den Hintern geschoben. Unterstützung erhielten sie von zwei Männern die meine Beine weit auseinander und nach hinten bogen und dort festhielten. Ich wand mich unter wer weiß wie vielen Händen und jeder konnte jetzt sehen, wie ein Orgasmus meinen Köper durchschüttelte. Ich stöhnte laut auf und kam nur langsam und röchelnd wieder zu mir, die Männer betasteten immer noch meine Körperöffnungen, der Typ, dessen Schwanz ich in meinem Mund hatte, begann mich jetzt tief in meine Kehle zu ficken, als ich, aufgrund meines Orgasmus, meinen Service zwischenzeitlich etwas vernachlässigt hatte.

“Ich glaube, ihr könnt sie jetzt ficken, wenn Ihr wollt, sie ist geil genug”, ertönte jetzt Emins Stimme. Ich sah schon den ersten Mann ein Kondom über seinen Prügel rollen und es dauerte keine zwei Sekunden, bis dieser Mann seinen Schwanz, in einer einzigen fließenden Bewegung in meiner Möse versenkt hatte. Ein Seufzer tiefster Befriedigung entfuhr meiner Kehle, mit langen Stößen besorgte er es mir. Um den Tisch hatte mittlerweile ein Art “China Rundlauf” begonnen, alle paar Minuten wechselten sich die Männer in meinem Mund und in meiner Möse ab und ich besorgte es ihnen willig. So ging das eine ganze Zeit lang, als Emin mich fragte wie es mir ginge, bat ich ihn um eine Pause, da ich wahnsinnigen Durst hatte. Ich setzte mich mit Emin auf die Terrasse, trank ein Bier, rauchte eine Zigarette und nach einiger Zeit sagte Emin zu mir, „meine Freunde wollen sich alle noch mit dir vergnügen, lass uns jetzt weiter machen“. Ich nickte nur und Emin sagte etwas auf türkisch zu seinen Gästen, dann wandte er sich an mich und sagte, „ich habe ihnen gesagt, jeder der es will darf mit dir vögeln und du wirst auch jedem, der es von dir verlangt seinen Schwanz blasen, bediene meine Freunde so gut, wie du es auch bei mir machst, wenn du Zicken machst, werde ich dich vor allen meinen Freunden auspeitschen“.

Sofort standen zwei Männer neben mir, der kleinere, dickliche, kniete sich vor mich und begann, meine Vagina ausgiebig auszuschlecken, ich reagierte darauf mit einem brünstigen Stöhnen, der andere Mann hatte sich inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen noch kleinen Schwanz in meine Hand, ich begann ihn sofort zu wichsen, einer drückte mich dann auf meine Knie und ich kniete nun auf dem Teppich, der kleine Dicke schob mir nun, seinen überraschend großen und dicken Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, von hinten in meine Muschi und fickte mich schnell und hart stoßend, beide stöhnten geil während sich ein weiterer Mann von mir seinen steifen Prügel blasen ließ, die Situation war sehr bizarr, als Grunduntermalung die Gespräche im Hintergrund, dazu tief brummende, sich selbst wichsende Männer und mein wildes Gestöhne, der Dicke knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen oder zu wichsen, ich schrie einfach laut und wild, endlich wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und versuchte zu Atem zu kommen, während der Dicke tief in mir, in das Gummi abspritzte.

Ich kniete auf dem Boden, stützte mich mit meinen Armen auf dem Boden ab und ein Mann fickte mich von hinten, meiner Lieblingsstellung, durch, während ich noch einen anderen Schwanz im Mund hatte, ich war extrem erregt, immer wieder wurde mein Stöhnen von lauten türkischen Rufen unterbrochen, der Mann, den ich gerade blies, kam stöhnend und schleuderte mir eine dicke Ladung Sperma in meinen Mund. Der Mann der mich von hinten fickte, schlug mich dabei mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte und fickte mich hart und wild weiter, der Typ rammelte mich wirklich gnadenlos, ich schrie völlig unkontrolliert, da packte mich ein anderer Mann an meinen Haaren, riss mir brutal meinen Kopf hoch und schob mir seinen großen Schwanz in meinen Mund, nun war mein Stöhnen etwas gedämpfter und er wichste seinen Schwanz, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart, plötzlich schnaufte er etwas tiefer und explodierte, laut grunzend in meinem Mund, ich konnte diese riesige Menge nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund lief eine Riesenmenge dieses Spucke und Sperma Gemischs.

Der Mann der mich in meine Möse rammelte, steckte mir dabei zwei seiner Finger in mein Poloch und fickte mich nun gleichzeitig in beide Löcher, er gab noch immer Vollgas und schwitzte stark, kein Wunder bei dieser Höchstleistung, ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit einer Hand auf den Boden, endlich wurde ich still, ein Megaorgasmus nahm mir den Atem, ich sank auf den Teppich und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder nach. Nach endlosen Sekunden holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger, brüchiger Stimme „das war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, oh Gott, so unendlich geil”, doch es war noch nicht vorbei, mein Ficker drehte mich auf den Bauch, zog mir meine Pobacken auseinander und drückte sein immer noch steifes und dickes Rohr, dass immer noch mit dem Gummi versehen war, in meinen Anus, in einem Zug, brutal fest und vollständig, ich wimmerte um Gnade, da ich nicht mehr konnte, doch er stieß unerbittlich zu, erst langsam und sanft, dann stärker und schließlich mit weit ausholenden Bewegungen.

Er drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig durch, mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen und zwickte mir in meine steifen Brustwarzen, ich war schon wieder total erregt, wollte es ihm aber nicht zeigen und presste meine Lippen fest aufeinander, da ließ er plötzlich meinen Busen los und zog dafür an meinen Schamlippen, augenblicklich rutschte mir ein tiefes Stöhnen heraus und er massierte nun geschickt meinen Kitzler, während er mich hart, weiter tief in meinen Arsch fickte, er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte, wir beide fickten uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen, bis er laut schreiend kam, dass ein Mann einen so intensiven Orgasmus haben kann, war mir neu und ich wurde dadurch so erregt, dass ich ebenfalls wieder kam, mit einem langgezogenen, leisen Wimmern.

Die herumstehenden Männer kommentierten das Geschehen auf türkisch, wahrscheinlich war es ganz gut, das ich es nicht verstehen konnte, er zog sich nun das Gummi von seinem Schwanz, schob mir sein Rohr zum sauber lecken in meinen Mund, ich leckte ihn gehorsam ausgiebig sauber und sagte zu Emin, „nach diesem Fick brauche ich erst mal eine Pause“. Nach der Pause, in der ich eine Zigarette rauchte und mir einen Wodka Lemon gönnte, zog mich einer der anwesenden an meinem Arm Richtung Schlafzimmer, vor dem großen Rundbett steckte er mir drei Finger in meine Möse, fickte mich etwas mit seinen Fingern und steckte mir diese dann zum Ablecken in meinen Mund, dann bedeutete er mir, mich auf das Bett zu legen.

Es standen eine ganze Menge Männer herum, von denen einige schon ausgezogen waren, ganz hinten im Schlafzimmer, sah ich zu meiner Erleichterung meinen Herrn Emin stehen, der alles verfolgte, es war ein beruhigendes Gefühl. Der Mann der mich aufs Bett gestoßen hatte, zog sich seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich über mich, er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu seinen Eiern in meiner Fotze, ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang, das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich tief und hart, einfach nur genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich kräftig durchzuficken, dass mag ich nicht immer, oft will ich auch langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und männliche Dominanz, ich wollte einfach nur ein Fickobjekt sein.

Ja, genau so brauchte ich es jetzt, ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah, dass ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, auch dieser Schwanz war schon recht hart und ich nahm ihn willig in meinen Mund und lutschte daran. Der Mann der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich gerade ab, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und im selben Moment steckte schon ein anderer Schwanz in meinem Loch. Irgend jemand zwirbelte an meinen Brustwarzen, dabei bekam ich meinen nächsten Orgasmus, ich krampfte für einige Sekunden und im selben Moment spritzte mir der andere Mann sein Sperma in meinen Mund, ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen Schwanz auch noch restlos sauber. Nun spritzte der Ficker auch schon ab, im Hintergrund hörte ich Emin reden, er sagte zu mir, zwei meiner Freunde werden dich jetzt im Sandwich ficken, es legte sich ein Mann, das Kondom war schon über seinen Schwanz gerollt, auf den Rücken neben mich und Emin befahl mir, „reite ihn“, ich gehorchte und setzte mich auf den dicken, steifen Schwanz, es war ein Riesenteil, ich hatte das Gefühl, das dieser Prügel meine Möse total ausfüllte.

Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der, den ich gerade in meiner Möse hatte, wurde mir langsam in meine rückwärtige Öffnung geschoben, links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Emin, das ich den Arschfick nicht aushalten würde, ich stöhnte laut auf, als der große, dicke Schwanz in meinen Darm glitt, anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, aber dann fingen beide Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen, mir blieb fast die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich geil und mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich fuhr auf die zwei Schwänze in mir total ab. “Oh ja, oh ja, fickt mich richtig durch, macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren,” so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig hart ran zu nehmen. Dass sie vermutlich kein Wort Deutsch verstanden realisierte ich in diesem Zustand nicht, die beiden fickten mich hart und tief ab, der Hodensack des einen klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte.

Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste die sie mir ziemlich brutal drückten, ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, Emins willige Nutte, die er zur Benutzung durch seine Freunde freigegeben hatte. Emin war mein Zuhälter und mich machte es glücklich und geil, wenn er mich von andern Männern benutzen ließ, das seltsame daran war, es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen, so benutzt zu werden, die beiden Türken stöhnten und keuchten während dieses Doppelfickes auch ziemlich laut und auch ich schrie irgend welche obszönen Sachen heraus. Dieser Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte dabei auch wieder meinen nächsten Orgasmus.

Nun packte mich jemand an meinen Haaren, zog mir meinen Kopf hoch und ich bekam jetzt auch noch einen Schwanz in meinen Mund gerammt, nun hatte ich drei Schwänze in mir, ich wollte schreien, „fickt mich, fickt mich“, aber durch den, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund, kam da nur ein Grunzen dabei raus. Es war wahnsinnig geil, drei Schwänze zugleich in meinen drei Löchern zu haben, ich schrie trotz des Schwanzes in meinem Mund, ich war fertig, alle drei fickten mich jedoch unbeirrt weiter und ich war nur noch Fickfleisch für drei Schwänze, sie fickten mich immer fester, immer härter und tiefer. Ich hatte das Gefühl, der Schwanz in meiner Möse würde meine Gebärmutter berühren und ich spürte auch, wie die zwei Schwänze in meiner Möse und in meinem Arsch, sich aneinander rieben, nur durch etwas Haut getrennt, in diesem Augenblick kam ich schon zum dritten Mal, während dieser Fickorgie. Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, nun spritzten die beiden Ficker offensichtlich ab, mein Orgasmus schüttelte mich immer noch durch, als vor mir ein Schrei ertönte und ich eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekam.

Nachdem ich alles geschluckt hatte, ein Teil des Spermas war mir aus meinen Mundwinkeln gelaufen, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel restlos sauber, dann geschah etwas unglaubliches, obwohl er mir gerade eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich, als ich seinen Schwanz sanft sauber geleckt hatte und zwar mit einem richtigen heißem Zungenkuss. So etwas passiert nur bei sehr wenigen Männern und ich merkte mir sein Gesicht, wenn mich dieser nette Mann noch einmal, im Lauf des Abends und der Nacht, beglücken sollte, wollte ich es ihm besonders gut besorgen. Nun wurde er von den beiden Männern weggedrängt, die mich gerade in den Arsch und die Möse gefickt hatten, sie hielten mir ihre, schon vom Kondom befreiten Schwänze hin, damit ich ihnen auch diese sauber leckte. Ich sagte zu Emin, „ich hätte gerne mal eine Pause, ich würde gerne eine Zigarette rauchen“ und er meinte, „einige meiner Freunde sind noch nicht dran gekommen und wollen sich noch von dir den Schwanz blasen lassen, bevor wir eine Pause machen, also warte noch etwas“.

Emin brachte mir einen Stuhl, stellte ihn vor das Bett und befahl mir, mich auf den Stuhl zu setzen. Sofort standen vier Männer vor dem Stuhl, die sich schon ihre Schwänze wichsten, einer stand hinter dem Stuhl und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger der anderen Hand in meine Möse steckte und mich mit seinen Fingern fickte, nun schob mir der erste der Männer, es waren auch die beiden Kollegen von Emin dabei, die mich bei unserem Essen gefickt hatten, den Schwanz in meine Mundfotze, hielt mich an meinen Haaren fest und fickte mich richtig in meinen Mund, normalerweise bevorzuge ich beim Blasen die zärtliche Variante, aber heute, in meiner extrem geilen Verfassung, ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen, war diese brutale Art des Mundfickes für mich genau richtig, der Typ hinter dem Stuhl hatte mittlerweile fast seine ganze Hand in meiner Möse, das war schon fast Fisten, während mich der erste Blaskandidat brutal in meinen Mund fickte. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir auch eine beachtliche Menge in meine Kehle, ich kam nicht mehr dazu, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon wieder einen andern Prügel reingerammt. Nun schrie ich, während ich schon wieder in meinen Mund gefickt wurde, meine Geilheit heraus, denn ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, aber es war das geilste was ich bisher erlebt hatte. Nun stand Emin, auch er hatte sich inzwischen ausgezogen, vor mir und sagte, „bevor wir Pause machen, möchte ich dich auch noch ficken“, ich antwortete ihm, „Emin, ich ficke von allen Männern auf dieser Welt am liebsten mit dir“, er zog mich von dem Stuhl hoch, legte sich auf das Bett und befahl mir „lutsch mich“.

Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn so zärtlich, wie ich nur konnte, sein Schwanz war schon hart gewesen als er mich zum Blasen aufgefordert hatte, aber jetzt war es ein Wahnsinnsgerät, ich konnte gar nicht glauben, dass ich diesen Schwanz schon in meiner Möse hatte, ohne dass es mich dabei zerrissen hatte.

Ende in Teil 3

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ein(e) Sissy zum verleihen/verlieben :-) Teil 2

&#034ups&#034 sagte sie &#034ich meinte natuerlich bis Samstag&#034 und gab mir einen Kuß, flüsterte mir dann ins Ohr &#034ich freue mich, Du bist ein Toller ….&#034. In mir ging es auf und ab … ich dachte nur …. &#034wenn ich ein Toller bin, wieso fickt sie mit einem anderen?&#034 … andererseits wollte ich es doch so. Und wieder, fast unheimlich schien sie zu ahnen, was ich dachte &#034Der Stecher der kommt, ist ein Fremdgeher, er steht nun mal auf Dicke, will aber seinen Hungerhaken nicht verlassen ….. mit so einem Unehrlichen könnte ich nie zusammen sein, aber er hat 21 x 6 cm …. und jede Frau, die sagt … es kommt nicht auf die Größe an …. lügt&#034 und ergänzt noch &#034…. und er kann damit umgehen, ich habe das Gefühl begehrt zu sein, seine absolute Lustkönigin …. und deinen Schwanz kenne ich ja noch nicht ….. aber dies wird mir dann Uschi sagen …. also streng dich an bei ihr ……&#034 lächelt und küßt mich wieder inniglich. Dann fährt sie fort &#034Dich finde ich gegenüber ihm menschlich absolut top. Ein ehrlicher und *mit Keuschheitsgürtel* absolut treu, dass macht mich an. Und auch, dass ich alle Freiheiten habe. Denn gegenüber einem Partner will ich die Nr. 1 sein, was ich bei dem Stecher (sie nennt ihn nie beim Namen) nicht bin. ich wäre immer eine von vielen. Und bei mir muss es umgekehrt sein, men Partner darf immer für mich da sein, mich lieben …. aber er muss wissen, dass er seelisch zu mir gehört, aber exuell ist er einer von Vielen. Danke, Toller&#034 und wieder küßt sie mich, packt mir, wie versehntlich an den Hosenlatz … und ich habe einen Steifen augrund ihrer Sc***derung, was sie sofort kommentiert &#034…. und es gefällt Dir auch!&#034 kneift mit diesen Worten in meinen Sack, ich atme schwerer. &#034Ja, Du faszinierst mich&#034 antworte ich ihr &#034deine ganze Art, ich war immer schon ein wenig schüchterner, aber hatte noch nie eine Frau, die so gradaus war …. wie Du&#034 und ergänze &#034… aber ich will schon treu sein&#034 …. sie kontert sofort &#034…. wirst Du ja auch …&#034 ich unterbreche ihren Satz &#034aber Uschi?&#034 und in dem Moment spüre ich eine schallende Ohrfeige &#034unterbrich mich nie!!! Das mag ich nicht&#034 sagt sie energisch. Ich entschuldige mich …. und sie streichelt mich &#034geht doch, brav&#034. Es ist ungewöhnlich, zum einen hart und in wenigen Momenten so zart.

&#034Aber nun zu Uschi, um deine Ungewissheit zu beantworten ………. Du wirst mir treu sein, denn wenn ich Dich an Uschi zeitweise schenke, ist es in meinen Augen keine Untreue. Untreue und was ich nicht mag, auch wenn Du nicht sexuell aktiv bist, ist für mich z . B. wenn Du einer anderen Frau hinterher schaust. Damit zeigst Du mir ja …. guck mal, die sieht geiler aus als Du und da werde ich fuchsteufelswild&#034 ich schaue sie an &#034Wie, wenn ich mich Uschi ficke, ist es Treue und wenn ich einer anderen nur hinterher sehe, ist es Untreue?&#034 sie lächelt &#034Schnellmerker&#034. &#034Okay, auch dies kenne ich nicht, im Gegenteil, meine Ex machte mich immer mal wieder auf andere Weiber aufmerksam …. so in der Art … guck mal, die hat einen geilen Arsch&#034 und noch bevor ich weiter reden kann, knallt sie mir wieder eine &#034Nenne in meienr Gegenwart nie mehr eine Frau … Weib. Die Frauen sind die besseren Menschen, wenn du also schon verallgemeinerst, dann sinngemäß …. schau mal diese Ladys an …. klar?&#034 &#034Natürlich, ich verstehe und ich will es ja auch so, dass die Frau herrscht&#034. Sie lächelt, scheinbar spürt sie, wie ich in ihrem Spinnennetz zappel. Und nun kommt sie auf mich zu, küßt mich wieder ……. und dann flüstert sie mir ins Ohr ….. &#034ich will nun Deinen Schwanz sehen … ich gehe nun auf die Toilette … und Du kommst 2 Minuten später nach&#034 &#034in die Damentoilette?&#034 frage ich. Sie lacht &#034sehe ich deinen Schwanz denn, wenn Du aufs Herrenklo gehst …. oder willst Du von mir verlangen aufs Herrenklo zu kommen?&#034 Ich schäme mich &#034natürlich verlange ich dass nicht und werde in die Damentoilette kommen. Sie geht los, ich schaue auf die Uhr und genau nach zwei Minuten dackel ich los, öffne verschämt die Tü, es steht ausser meiner Lady noch eine Lady am Waschbecken und schminkt sich. Sie schreit mich sofort an &#034Perversling, was machst Du denn hier, hau ab, du Wichser.&#034 Meine Traumfrau beobachtet dies und mischt sich ein &#034…. ich habe ihn herbeordert …. aber ein Wichser ist er, da hast Du Recht und sicher auch ein Perversling. Er will auf der Damentoliette vor mir wichsen … und ich dachte … warum auch nicht&#034 dann schaut sie zu mir &#034Hose unter … oder soll ich Deinen Schwanz erahnen?&#034 die andere Frau schaut grinsend &#034darf ich bleiben?&#034 &#034Klar&#034 antwortet meine Gebieterin und ergänzt och &#034…. und wenn Du was spezielles sehen willst, sag es nur&#034 die Frau kommentiert sofort &#034oh ja, mir fällt da schon was ein … hab schon was im Hinterkopf …. aber er spurt ja nicht richtig, da hast Du noch viel Arbeit …. er hat ja immer noch die Hose an&#034 meine Lady schaut mich nur wortlos an und sieht zornig aus. Ohne das sie was sagen muss, ziehe ich die Hose schnell runter. &#034Wichsen&#034 kommt es von meiner Lady. Die andere kontert &#034…. der ist aber noch im Wachstum, der Winzling …. oder?&#034 meine lacht auch nur, ich schaue verschämt zu Boden und wieder höre ich nur &#034wichsen&#034 und ich lege los. Dann flüstert die Dame meiner Lady ins Ohr …. und kurz drauf höre ich *meine* sagen &#034eine gute Idee&#034 lacht und dann zu mir &#034…. bück Dich, ich will Deinen Arsch sehen&#034 ich reagiere sofort. Und dann höre ich &#034Arschbacken auseinander&#034 aber nicht von meiner Lady sondern von der fremden Lady. Ich reagiere nicht sofort und höre dann die Stimme meiner Herrin &#034mach schon!!!&#034 energisch. Ich ziehe mir selber die Arschbacken auseinander. &#034Nun ganz brav, die dame hat einen Dildo dabei, sie fickt dich jetzt!&#034 und schon spüre ich, wie der Dildo in mich eindringt, er ist dünn und kurz … gut erträglich. Aber ich bin sexuell gereizt, stöhne … was sofort kommentiert wird &#034…. mit dem Perversen hast Du bestimmt viel Spass&#034 und dabei fickt die Frau mich schneller. Hört aprubt auf und fragt zu meiner neuen Herrin &#034Kann man den auch mieten?&#034 was diese sofort bejaht &#034…. er will für mich anschaffen&#034 die andere Lady kontert &#034… aber fürs erste Treffn bekommt er nix, er muss ja den Dildo abarbeiten, ich muss mir ja einen neuen kaufen, der war in seinem Arsch und ist nun für meine Möse tabu!&#034 &#034Klar&#034 antwortet meine Herrin und fährt fort &#034komm doch am Samstag zu mir, er wird da erstmals einen Mann blasen, wieso sollen die Kerle dass nicht auch mal tun, was sie von uns wollen&#034 &#034Das klingt aber hammergeil, da komme ich gern&#034 lacht lauthals &#034KOMME ich gern&#034 wiederholt sie und ergänzt &#034… kann man da auch kommen?&#034 was *meine* sofort kommentiert &#034klar doch, er freut sich bestimmt&#034. Die Dame antwortet &#034aber dich und mich, schafft er dass?&#034 meine lacht &#034Wieso mich? Aber eine Freundin ist noch da …. und wenn er schwächelt, ahbe ich kleine Helferlein&#034 und zeigt ihr die Viagra-Packung. Die beiden lachen und verschwinden aus der Damentoilette … ohne mich eines BLickes zu würdigen. Ich ziehe schnell die Hose hoch, will grad gehen und in der Tür kommt grad eine ältere Dame herein &#034aha wieder so ein Perverser&#034 und würdigt mich sonst keines Blickes mehr. Im Lokal steht meine neue Herrin am Tresen, ich flüstere ihr ins Ohr &#034kannten Sie die Frau? Es kam mir so vertraut vor.&#034 Sie lacht &#034das wirst Du nie erfahren! Und nun gehen wir&#034 dabei drückt sie mir den Zettel mit ihrer Adresse in die Hand und flüstert mir ins Ohr &#034damit Du weisst, wo du hin gehörst&#034 nimmt ihr Smartphone zeigt mir ein Bild mit den Worten &#034Damit Du keinen Blödsinn mit meiner Adresse machst, eine kleine Absicherung!&#034 und sie zeigt mir zwei Bilder, eines auf dem ich am wichsen bin und eins, als mich die fremde grad mit dem Dildo fickte und mein Gesicht war auch zu sehen, in meiner Geilheit bekam ich es gar nicht mit, dass sie fotografierte. &#034Aber keine Angst, die Bilder bleiben privat ……. wenn Du auch mir gegenüber verlässlich bist. Also diskret mit meiner Adresse umgehen, dann gehe ich diskret mit den BIldern um. Also bis Samstag&#034 haut mir dabei fester auf den Arsch … kommentiert es noch &#034nicht nur Männer können dass …….. also tschau&#034 ich antworte schnell auch mit tschau … und schon war sie weg.

Einerseits freue ich mich auf den Samstag, andererseits sah ich eben, wozu sie fähig ist.

*Fortsetzung folgt, wenn ihr es wollt und kommentiert*

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Silvia – Teil 3: Andreas, der Kellner

by tomA00

Auch Teil 03 ist nicht erfunden, Teile davon wie immer schon. An dieser Stelle vielen Dank für eure Nachrichten und Kommentare.

Die nächsten Tage machte ich mich rar, meldete mich nur selten bei Silvia. Wenn wir telefonierten, fasste ich mich kurz und gab mich sehr geschäftig. Ich konnte über das, was vorgefallen war, nicht einfach hinwegsehen; ich war enttäuscht und gleichzeitig überrascht, wie schnell sie die Kontrolle in gewissen Situationen verlieren würde. Ich stürzte mich in die Arbeit, traf mich abends mit Freunden und verbrachte auch die eine oder andere Nacht nicht immer alleine (wieder ohne ein schlechtes Gewissen zu haben).

Freitag, ein paar Tage waren seit dem letzten Treffen mit Robert vergangen.

Silvia rief mich an: „Schatz, was ist los mit dir? Ich brauch dich so, wann kommst du?”.

Ich: „Du weißt schon, ich kann nicht so tun, als ob nichts geschehen wäre. Ich muss nachdenken … außerdem ist im Büro die Hölle los …”.

Sie: „Wie du meinst, reden wir darüber, wenn du wieder hier bist. Kommst du am Wochenende?”.

Ich: „Es tut mir leid, es wird sich wieder nicht ausgehen. Ich habe am Samstag ein Meeting, und am Montag muss ich nach Hamburg. Wir werden alles nachholen, ich verspreche es dir”.

Sie: „Aber … hast du vergessen … die Fotos, bist du nicht neugierig?”.

Ich: „Doch, sehr sogar. Apropos vergessen, was hast du in der Bar vergessen?”.

Sie: „Ach, nichts Wichtiges …”.

Ich: „Nichts Wichtiges? Ein Lippenstift wird es nicht gewesen sein, oder?”.

Sie: „Vergiss’ es, es ist nichts …”.

Sie war eingeschnappt, erneut ein Wochenende ohne mich. Außerdem gab sie indirekt mir die Schuld – ich war es, der sie in diese Situation gebracht hatte, ich war es, der wollte, dass sie sich mit dem Fotograf im Hotel treffen sollte. Ich beschloss, etwas Gras über die Sache wachsen zu lassen und wir beide beschränkten die Kommunikation in den nächsten Tagen auf das Wesentliche.

Montag, Nachricht von Silvia: „Hi Schatz, wann kommst du? Ich brauch dich so”.

Ich rief sie an: „Am Wochenende, Schatz … ich verspreche es dir!”.

Sie: „Wehe, du lässt mich wieder hängen …”.

Ich: „Es wird nichts dazwischen kommen”.

Sie: „Es ist schon so lange her, und ich brauch dich … ich möchte von dir durchgefickt werden, bin schon wieder so … ständig feucht … bist du denn nicht geil auf mich?”.

Ich: „Doch sehr, hatte ja schon Wochen keinen Sex mehr, ich zumindest …”, log ich.

Sie: „Was soll die Anspielung? Das mit Robert war … das war von dir … geplant will ich nicht sagen, aber du wusstest … ich bin sonst wirklich brav, obwohl ich schon ‚Nein’ sagen kann”.

Ich: „Ja hoffentlich auch, wie kommst du jetzt darauf?”.

Sie: „Ich … nichts … es ist nur, zum Beispiel … der Kellner …”.

Ich: „Was ist mit dem Kellner?”.

Sie: „Du hattest Recht … es … es war kein Lippenstift, den ich vergessen hatte…”.

Logisch war meine Neugier nun geweckt: „Komm’ schon, was hast du vergessen in der Bar?”.

Sie: „Der Junge — er ist nicht mal zwanzig – ist … der ist ganz einfach verrückt, das ist alles”.

Ich: „Jetzt machst du mich aber neugierig, was wollte er denn?”.

Sie: „Er wollte mich nur blöd anmachen … er sagte, dass er mich mit dem Fotograf gesehen hatte und fragte mich, ob er nicht auch Fotos von mir machen könne …”.

„Was sich der einbildet …”, lachte ich. Sie: „Er meinte, ein Foto hat er bereits gemacht, am Abend in der Bar … mit seinem Handy … und ob ich es nicht sehen möchte …”.

Ich: „Der ist aber aufdringlich … außerdem, er kann doch nicht einfach ein Foto von dir …”.

Sie: „Das habe ich mir auch gedacht, ich habe ihn dann einfach abgewimmelt”.

Ich: „Gut so … und er ließ sich einfach so abspeisen?”.

Sie: „Naja, er war schon ziemlich sauer, hat gemeint, ich würde sicher nicht wollen, dass er das Foto jemandem zeigt …”.

Ich: „Ein kleiner Erpressungsversuch, dass ich nicht lache”.

Sie: „Ja, ich habe ihn auch nicht ernst genommen … dann wurde er beinahe wütend und sagte, dass er nicht nur ein Foto, sondern auch ein Handyvideo von mir hat … von mir und Robert”.

Ich: „Dann soll er doch den Fotografen belästigen”, lachte ich.

Sie: „Weißt du … ich … er sagte, dass Video zeigt, wie ich ihm einen geblasen hab … und kurz bevor ich aufgelegt habe, meinte er nur … wenn ich das bei ihm auch machen würde, dann würde er das Foto und das Video wieder löschen”.

Ich: „So ein verdammter … und was hast du gesagt?”.

Sie: „Nichts, ich habe einfach aufgelegt … so ein Spinner!”.

Ich: „Und die Geschichte erzählst du mir erst jetzt … und dies als Beweis, dass du auch ‚Nein’ sagen kannst?”.

In dem Moment erhielt ich einen Zweitanruf – es war Nicole, die ich vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.

Ich: „Reden wir später weiter, ich muss wieder arbeiten”.

Nicole wollte mich morgen treffen, sie war ebenfalls verheiratet und wusste von meiner Fernbeziehung. So trafen wir uns hin und wieder, ohne jegliche Verpflichtungen. Sie musste — im Gegensatz zu mir — Vorbereitungen treffen, organisieren, um zu einem freien Abend zu kommen.

Nicole: „Hi Tim, morgen könnten wir uns wieder treffen, hast du Lust?”.

Ich: „Hi … gerne, bin noch in Hamburg, aber morgen wieder da. Wann?”.

Nicole: „Morgen Abend, da gehe ich mit einer Freundin essen, offiziell zumindest”.

Ich: „Ok, ich freue mich, bis dann”.

Da war es wieder, das schlechte Gewissen. Ich überlegte lange, hatte schon das Telefon in der Hand, um ihr wieder abzusagen. Dachte an Silvia, und auch daran, dass auch sie sich bei den Shootings nicht im Griff hatte, nicht widerstehen konnte und sich gehen ließ. Dann wieder musste ich mir eingestehen, dass ich einen erheblichen Beitrag dazu geleistet hatte, dass sie überhaupt in diese Situationen gelangen konnte. Auch stellte ich mir die Frage: hab ich es nur diese beiden Male erfahren oder hatte sie sich schon öfter ‚gehen lassen’, mich vielleicht heimlich betrogen?

Nach langem Hin- und Her kam ich zu folgendem Schluss: falls diese Fernbeziehung wirklich von Dauer sein sollte, musste ich mir was einfallen lassen. Ich hatte keinen Lösungsvorschlag, keine konkrete Idee, trotzdem hatte ich das Bedürfnis, Silvia unvermittelt anrufen:

„Hi Schatz, wie geht es dir?”.

Sie: „Ich vermisse dich, was für eine Frage … dir?”.

Ich: „Auch sehr … und den geilen Sex mit dir”, versuchte ich auf das Thema zu lenken.

Sie: „Ja, ich auch … dann komm endlich zu mir!”.

Ich: „Ich kann nicht weg, das weißt du … erst am Wochenende … ich bin so geil, es wird echt langsam Zeit”.

Sie: „Ich bin schon richtig klietschig, ich brauch endlich deinen Schwanz!”.

Ich überlegte mir, das Thema ‚offene Beziehung’ anzusprechen. Wieder durchdachte ich die Pro und Contras, war aber überzeugt, dass unsere Fernbeziehung mit Freibrief nicht mehr dieselbe wäre beziehungsweise schnell zu Ende wäre. Silvia heizte mich mit Worten richtig auf, erzählte von ihrer feuchten Muschi, wollte, dass ich alles stehen und liegen lasse und sofort zu ihr komme um sie durchzuficken. Ich wurde geil und dachte an die langen enthaltsamen Tage bis zum Wochenende. Und ich dachte auch an Nicole, ich wollte sie unbedingt treffen und brauchte dringend Sex. Ich erinnerte mich an meine Seitensprünge nach dem ersten Shooting, die Treffen auch mit Nicole nach der Geschichte mit Robert — ich hatte da keinerlei Bedenken oder schlechtes Gewissen.

Mir wurde bewusst, ich mochte diesen Zustand wieder herstellen und mir war nun auch klar wie: es war eigentlich ganz einfach, ich musste sie erneut in eine prekäre Situation bringen. Ich würde mich darauf verlassen können, dass Silvia sich nicht beherrschen können würde, vor Geilheit wieder die Grenzen überschreiten würde und ich dann meine Bettgeschichten rechtfertigen konnte — zumindest mir selbst gegenüber. Zugegeben, es war sehr egoistisch, mit Kalkül … aber was soll ich sagen … ich hatte keinen klaren Kopf, dachte nur an meine Befriedigung und daran, Nicole zu treffen.

Ich: „Schatz, wegen dem Kellner … hat er dich nochmal angerufen oder belästigt?”.

Sie: „Wo denkst du hin, für wie naiv hältst du mich? Ich habe ihn mit unterdrückter Nummer angerufen”.

Ich: „Weißt du, ich habe nachgedacht … was ist, wenn er das Video jemandem zeigt?”.

Sie: „Wem soll er das zeigen, selbst wenn … ich glaube nicht, dass man mich darauf erkennen würde … es war ja dunkel in der Bar …”.

Ich: „Dann hat der Fotograf also mit Blitz in der Bar fotografiert?”.

Sie: „Nein, hat er nicht …”.

Ich: „Und die Fotos, du hast sie doch gesehen, oder?”.

Sie: „Ja”.

Ich: „Man konnte dich gut erkennen, oder?”.

Sie: „Ja, das schon … meinst du, ich bin …”.

Ich wusste, mit einer guten Kamera und lichtstarkem Objektiv kann man selbst bei Kerzenschein ordentliche Aufnahmen machen. Mit einer Handykamera war dies natürlich nicht so einfach.

Ich: „Meinst du nicht, dass du dich vergewissern solltest?”.

Sie: „Was heißt vergewissern … ich soll ihn anrufen und fragen, ob man mich erkennen kann auf dem Foto oder auf dem Video?”.

Ich: „Nein, ich meine, du solltest dich vergewissern, dass er die Aufnahmen löscht”.

Sie: „Bist du nicht bei Trost, du weißt doch, was er von mir wollte, im Gegenzug dafür!”.

Ich: „Ach komm, wie alt ist er, hast du gesagt?”.

Sie: „Zwanzig, schätze ich … warum?”.

Ich: „Du wirst doch wohl einen Zwanzigjährigen im Griff haben … triff dich mit ihm, lass dir die Fotos, das Video zeigen, löschen und schmeiß ihn wieder raus … so einfach ist das”.

Sie: „Wie rausschmeißen, du meinst aus meiner Wohnung? Ich lass den sicher nicht in meine Wohnung, bist du verrückt?”.

Ich: „Du kannst ihn ja auch im Hotel treffen und darauf warten, dass er die Fotos umherzeigt …”.

Sie: „Hmm … stimmt, das Risiko möchte ich nicht eingehen. Ich muss ihn ja nicht reinlassen und sonst kann ich ja Ruth [ihre Nachbarin und Freundin] sagen, sie soll nach ein paar Minuten nach mir sehen …”.

Ich: „Genau, oder sie auf einen Kaffeetratsch einladen … ich wusste, dir würde schon etwas einfallen”.

Sie: „Ok, ich werde ihn später anrufen und dir dann auch Bescheid geben”.

Ich dachte an das Date mit Nicole, ich musste die Sache beschleunigen.

Ich: „Ja, mach das am besten gleich, dann ist das Thema erledigt”.

Sie: „Du hast recht, ich ruf dich dann gleich zurück”.

Keine zehn Minuten darauf, Silvia rief an.

Sie: „Hi Schatz …”.

Ich: „Hi, was hat er gesagt, hast du ihn erreicht?”.

Sie: „Er hat gesagt, er hat gewusst, dass ich noch anrufen werde … er hat schon in einer Stunde Zeit für mich, weil er gerade frei hat …”.

Ich: „Ok, also um elf Uhr. Dann ist die Sache wenigstens gleich vom Tisch. Was hast du geantwortet?”.

Sie: „Dass es für mich passt … die Kinder sind noch in der Schule und ich möchte nicht, dass sie den sehen … obwohl …”.

Ich: „Obwohl was?”.

Sie: „Ich hab … es ist …”.

Ich: „Sag schon, was ist?”.

Sie: „Ich hab vorhin bei Ruth an der Tür geläutet … sie ist nicht da …”.

Ich: „Sie ist wahrscheinlich einkaufen und kommt sicher gleich. Außerdem kannst du mich ja jederzeit anrufen, ok?”.

Sie: „Hmm … er …”.

Ich: „Ist da noch was?”.

Sie: „Ja … es ist … er hat mich gefragt, ob der Deal stehen würde … du weißt schon, ihm einen blasen …”.

Ich: „Du hast Recht, der ist echt verrückt …”.

Sie: „Hab ich ihm auch gesagt, aber er hat nicht locker gelassen und gesagt, dass er dann nicht vorbeikommen würde. Aber dann hat er mir was anderes vorgeschlagen …”. Ich: „Und was?”.

Sie: „Er meinte, er sei auch zufrieden, wenn ich wieder den Rock trage … den, den ich in der Bar anhatte”.

Ich: „Den Rock kannst du ja anziehen finde ich”.

Sie: „Ja, habe ich ihm auch gesagt. Aber … aber er wollte auch, dass ich den Slip weglasse, das Schwein”.

Ich: „Und, was hast du gesagt?”.

Sie: „Ich hab ja gesagt, aber ich lass ihn natürlich nicht weg!”.

Ich: „Ok, sehr gut … Schatz, ich muss nun etwas arbeiten, aber ab elf Uhr bin ich für dich erreichbar, ok?”.

Sie: „Ok, bis gleich Schatz”.

11:10, Nachricht von ihr: „Schatz, er ist immer noch nicht da …”.

Ich schrieb ihr zurück: „Er traut sich wahrscheinlich nicht und macht einen Rückzieher … ist Ruth schon da?”.

11:13, sie schrieb zurück: „Ich weiß es nicht … es läutet soeben an der Tür, melde mich”.

Ich war gespannt, das musste er sein. Von nun an schaute ich im Minutentakt auf die Uhr. Natürlich stellte ich mir vor, was da gerade ablaufen mag. Hat sie ihn im Griff, kann sie ihn dazu bewegen, ohne weiteres das Foto und das Video zu löschen? Wird er klein beigeben? Gedankenversunken wälzte ich Büroordner. Wann ruft sie endlich an?

11:35, Nachricht von Silvia: „Er löscht die Bilder nicht, was soll ich tun?”.

Ich rief sie sogleich an, doch sie ging nicht ran. Stattdessen eine neue Nachricht von ihr:

„Ich kann nicht reden, bin schnell auf Toi … er löscht sie nicht, weil ich mich nicht an die Abmachung gehalten habe, wegen dem Slip … ich hab ihn noch an … was soll ich machen?”.

Da war es wieder — dieses wahnsinnig geile Gefühl stieg in mir hoch und erregte mich unheimlich: das Wissen, Macht und Kontrolle über das Geschehen zu haben, selbst aus der Ferne dirigieren zu können … zu entscheiden, die Situation zu verschärfen oder gar eskalieren zu lassen, sie weiter ihrer Geilheit ausliefern, sie mit ihrer Moral und ihrer aufkommenden Lust hadern zu lassen, solange im Netz zappeln zu lassen, bis sie sich nicht mehr dagegen wehren und sich fallen lassen würde. Oder aber auch, die Sache jederzeit abbrechen zu können, sie an ihre Beziehung, ihre Treue, ihre Stärke zu erinnern, sich zu behaupten und sich zu wehren.

In beiden Fällen hätte ich auch im Nachhinein meine Genugtuung. Im letzteren würde sie mir ihre Treue, ihre Hörigkeit und Gehorsamkeit beweisen, im ersteren würde ich sie anfänglich loben, dass sie mir bereitwillig das Geschehene beichten würde — und das tut sie, das wusste ich. Trotzdem würde ich sie für ihre Taten bestrafen, vorerst ohne ihr Wissen, indem ich mir ‚Ausgleich’ verschaffen würde. Später würde ich die Art der Bestrafung ändern und ausbauen, eine Möglichkeit finden, die meine Dominanz und sadistische Ader noch mehr befriedigen würde. Ich war voller Adrenalin, ich begann langsam zu begreifen, woran ich Gefallen finden würde, wie sich unsere Beziehung weiter entwickeln könnte, unsere Spielchen, unsere … ich musste mich zusammenreißen, sie wartete auf meine Antwort und ich musste schnell sein.

Ich: „Er hat recht, das war nicht ausgemacht. Zieh den Slip aus, tue ihm den Gefallen und dann melde dich wieder”.

11:50, immer noch keine Antwort von Silvia. War ich zu bestimmend, zu energisch?

12:05, Silvia rief mich an und flüsterte: „Hi Schatz, ich hab den Slip weggelassen, wie du gesagt hast …”.

Ich: „Ok, und weiter?”.

Sie: „Er möchte … er will mich berühren, meine Muschi, sagt er”.

Ich: „Du hast ihn angemacht, hab ich Recht?”.

Sie: „Nein, wie … ich … überhaupt … ich … er wollte nachsehen … und wollte mit seiner Hand … aber ich hab gesagt, dass das nicht in Frage käme … und dann wollte er, dass ich mich wenigstens bücke, damit er auch sieht, dass ich keinen Slip …”.

Ich: „Du hast ihn angemacht!”.

Sie: „Nein, aber ich hab mich gebückt, ich wollte nicht, dass er mir zwischen die Beine greift. Und da hat er gesehen, dass ich nass bin. Und jetzt nimmt er an, dass ich geil auf ihn bin …”.

Ich: „Bist du denn nicht geil?”.

Sie: „Doch, aber auf dich!”.

Ich: „Soso, meine kleine läufige Hündin”.

Es war ein geiler Augenblick, ein neuralgischer Moment. Ich konnte ihr die ‚Freigabe’ erteilen, den Auftrag geben, sich ficken zu lassen. Ich dachte nach – sollte ich die Sache abbrechen, um zu sehen, wie sehr sie meinem Willen Folge leisten würde? Oder sollte ich sie anweisen, sich von ihm ficken zu lassen, eine Schlampe zu sein? Ich dachte an mein Date mit Nicole, dachte auch an die Konsequenzen, aber irgendetwas in mir drängte mich zu folgender Aussage:

Ich: „Ich möchte, dass die Aufnahmen gelöscht werden und die Sache beendet ist, also sorge dafür und melde dich nachher bei mir”.

Sie: „Ok, wie du meinst Schatz”.

12:30, keine Nachricht von Silvia. Ich wurde etwas unruhig, holte mir einen Kaffee und ging eine rauchen. Draußen, ich zündete mir gerade eine Zigarette an, da kam geradewegs vom benachbarten Büro Heidi auf mich zu. Ich traf sie gelegentlich beim Rauchen, wir redeten meist über dies und jenes, Belangloses, alltägliche Dinge eben. Sie ist eine Augenweide, muss ich sagen. Blond, süßes Gesicht mit blauen Augen und strahlendem Lächeln, noch dazu eine super Figur — zierlich, mit einem recht großen Busen. Eigentlich wäre sie genau mein Geschmack, wenn sie nicht zehn oder fünfzehn Jahre jünger wäre.

Heidi: „Hallo Tim, was ist denn los mit dir?”.

Ich: „Heidi, schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir?”.

Heidi: „ Mir geht’s gut, aber was ist mit dir?”.

Ich: „Was soll sein, alles wie immer!”.

Heidi: „Ach komm, ich hab es dir vom Büro aus schon angesehen … du läufst hin und her, scheinst nervös”.

Ich: „Das meinst du nur”.

Heidi: „Wie läuft es mit deiner Fernbeziehung?”.

Manchmal, da würgte es mich regelrecht, bei der Fragestellung. Ich hatte dann immer das Gefühl, dass etwas Mitleid mitschwingen würde … ‚du siehst sie ja so selten’, ‚ihr könnt ja nur am Wochenende etwas unternehmen, ist das nicht zu wenig? ‘ und so weiter.

Ich: „Alles bestens, eigentlich”.

Heidi: „Eigentlich? Was meinst du damit?”.

Ich: „Nichts weiter, du bist neugierig”, lachte ich.

Heidi: „Ich interessiere mich nur, das ist alles”.

Ich: „Für mich meinst du?”.

Heidi: „Wenn du so direkt fragst, ja”.

Ich hatte kein Gehör und keine Lust auf Flirten oder dergleichen in dem Moment, aber genau diese Gelassenheit, fast schon Ignoranz schien sie herauszufordern.

Heidi: „Tim, wir reden schon eine ganze Weile, wenn wir uns beim Rauchen treffen”.

Ich: „Ja, seitdem wir nicht mehr in den Büros rauchen können, trifft man sich eben hier draußen”.

Heidi: „Ja, aber nicht zufällig”.

Ich: „Wie meinst du das?”.

Heidi: „Ich sehe dich vom Büro aus, wenn du rauchen gehst”.

Ich: „Soso”.

Heidi: „Was meinst du, können wir uns auch mal so treffen?”.

Ich: „Was meinst du damit?”. Heidi: „Ich würde gerne mal mit dir ausgehen …”.

Ich hörte ihr gar nicht richtig zu, stattdessen schaute ich immer wieder auf die Uhr. Was trieb Silvia nur?

Ich: „Ich muss jetzt los, sorry”.

Heidi: „Ich gefalle dir also nicht?”.

Ich: „Wo denkst du hin, du bist sehr süß. Aber ich muss jetzt los, wir sehen uns”.

Heidi: „Ruf mich einfach an, wenn du Lust hast”.

Ich speicherte Heidis Nummer und verabschiedete mich von ihr. Wieder kam der Gedanke auf, wie es wohl wäre, wieder ein Single-Dasein ohne Verpflichtungen — auch nicht am Wochenende — zu führen. Aber ich verwarf den Gedanken gleich wieder … schließlich hatte ich das jahrelang gehabt, an einem Abend eine Blonde, dann zwei, drei Schwarzhaarige, dazwischen eine Rothaarige, eine Brünette und so weiter. Meinem Treiben — im wahrsten Sinne des Wortes — setzte ich damals ein abruptes Ende. Und zwar nicht, weil ich Silvia kennengelernt hatte: ich war in einer der vielen Bars, einer kleineren Bar. Es waren an jenem Abend nicht einmal fünfzehn Gäste anwesend, davon sechs weibliche. Mit fünf der Frauen war ich schon einmal im Bett, inklusive der Kellnerin … als Teenager hätte ich vielleicht damit noch bei meinen Jungs geprahlt, doch an dem Abend bin ich mir wie ein Schwein vorgekommen … aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Ich ging also zurück ins Büro. Ich setzte mich gerade an den Schreibtisch, da ging die Tür auf und Joachim kam herein. Er schwafelte was von einem Meeting, gleich jetzt, wichtig und im selben Moment klingelte mein Telefon: Silvia auf dem Display. Ich schickte Joachim raus und vertröstete ihn, ich würde nachkommen.

Silvia: „Hi”.

Ich: „Hi, mehr nicht? Ich hab auf deinen Anruf gewartet”.

Ich schaute auf die Uhr, ziemlich genau dreizehn Uhr.

Ich: „Es ist ein Uhr, was habt ihr so lange getrieben?”.

Sie: „Sei jetzt nicht gemein zu mir”.

Ich: „Was, gemein zu dir … ich frag nur, was du gemacht hast?”.

Sie: „Ich … du hast gesagt, ich soll … er …”.

Ich: „Sag einfach was passiert ist”.

Sie: „Ok, aber … es ist so schräg, echt. Wegen dem Slip, ich wollte ihn nicht ausziehen … dann hat er gesagt, er würde einen Freund anrufen, der steht auf Miniröcke, ich müsse mich wenigstens auch seinem Freund so zeigen, er würde ihn gleich anrufen, drohte er mir. Das wollte ich verhindern und so bin ich schnell auf Toi, hab den Slip ausgezogen und hab mich wie ich dir schon erzählt habe, bücken müssen … damit er sieht, dass ich keinen Slip mehr anhabe …”.

Ich: „Ok, was dann?”.

Sie: „Er war geil auf mich und wollte seine Hose aufmachen … ich sagte, dass das zu weit gehen würde … dann hat es an der Tür geläutet hat …”.

Ich: „Ruth, deine Nachbarin?”, fragte ich.

Sie: „Nein, sein Freund. Er hatte ihn trotzdem angerufen während ich auf Toi war. Ich musste ihn reinlassen und …”.

Ich: „Was und?”.

Sie: „Dann haben wir mit ihm einen Kaffee getrunken. Beide stierten mich unentwegt an … es war richtig unangenehm … irgendwann meinte Andreas, ich soll seinem Freund nun auch meine Muschi zeigen. Und ich musste wieder meinen Hintern präsentieren … dabei hat sich sein Freund einfach einen runtergeholt und kurz, bevor er gekommen ist, sagte er …”.

Ich: „Andreas?”.

Sie: „Ja, der Kellner … er sagte, ich müsse ihm nun behilflich sein, seinem Freund … ihm einen blasen, dann würde er wieder gehen”.

Ich: „Hör doch auf, das erzählst du mir nur so, oder?”.

Sie: „Nein, ich hab es nicht gemacht … ich … ich zog meinen Rock hoch, denn ich wollte gerade beide aus meiner Wohnung werfen … und da ist es ihm auch schon gekommen. Es war ihm irgendwie peinlich, und da ging er dann endlich wieder”.

Ich: „Hmm … und die Aufnahmen hat er vorher gelöscht?”.

Sie: „Sein Freund ging wieder, Andreas wollte erst den Kaffee noch fertig trinken”.

Ich: „Ach, du Schlampe hast dich doch von ihm ficken lassen, habe ich Recht?”.

Sie: „Nein, wie denkst du von mir? Ich …”.

Ich: „Was?”.

Sie: „Du hast gesagt, ich soll dafür sorgen, dass er die Aufnahmen löscht und … nachdem sein Freund gegangen war … er sagte, dass er nicht so aufdringlich sei wie sein Freund und entschuldigte sich sogar für ihn. Dann wollte er … fragte er, ob er wieder mal auf einen Kaffee – nur auf einen Kaffee – vorbeikommen könnte. Und nachdem ich ihm zugesagt hatte, da hat er die Aufnahmen bereitwillig gelöscht. Ich hab alles so gemacht, wie du gesagt hast!”.

Ich: „Kaffee trinken …?”.

Sie: „Schatz, bist du jetzt böse? Und sag nicht Schlampe”.

Ich: „Ich muss nun wieder arbeiten, es tut mir leid … können wir morgen weiterreden?”, log ich … denn ich dachte an mein Date und daran, ob ich nun ein schlechtes Gewissen haben würde — jetzt, wo sie sich doch beherrschen konnte und nicht weiter ging.

Sie: „Ich musste zwei junge Burschen in meine Wohnung lassen und du gehst jetzt einfach wieder an die Arbeit?”.

Ich: „Schatz, ich habe echt Stress im Moment”, log ich wieder.

Das Treffen mit Nicole war wieder geil, wir hatten jede Menge Spaß, fickten wild und konnten uns kaum voneinander lösen. Da ihr Mann zuhause auf sie wartete, konnte sie leider nicht bei mir übernachten.

Als sie wieder gegangen war, dachte ich wieder an Silvia und mir wurde bewusst, wie ich sie behandelt hatte. War sie gekränkt, weil ich sie als ‚Schlampe’ bezeichnete, enttäuscht, weil ich sie nach der Sache mit dem Kellner alleine gelassen hatte, das Gespräch abrupt beendet hatte? Dachte sie über unsere Beziehung nach oder möchte sie sie vielleicht sogar beenden? Es war einiges passiert in den letzten Wochen, und wir hatten uns nun auch schon eine Weile nicht mehr gesehen.

Zu allem Überdruss hatte ich diesen Samstag erneut ein Meeting, ich konnte am Wochenende wieder nicht bei ihr sein. Ich musste mir was einfallen lassen, sie erneut vertrösten.

Freitag, ich rief sie an: „Schatz, ich kann am Wochenende leider wieder nicht bei dir sein”. Sie: „Was soll das heißen, weißt du wie lange es her ist seit …”. Ich: „Ich weiß, beruhige dich. Mir fällt schon was ein, ich werde vielleicht schon unter der Woche kommen, ich verspreche dir, ich werde alles dafür tun, ok?”.

Natürlich war sie enttäuscht und auch verärgert.

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Annas erwachen Teil 2

ylustychris©

Der Vollmond leuchtete hell bis aufs Ehebett in dem Laura sich im Halbschlaf hin und her wälzte. Die Hitze der warmen Sommernacht staute sich im Elternschlafzimmer und Laura hatte längst ihre Zudecke abgeworfen und lag nun in ihrem dünnen Nachthemd unruhig auf dem Bett.

Schwer atmend hob und senkte sich ihre volle Brust, mit einem tiefen Seufzer erwachte sie. Wieder hatte sie von ihrem Sohn Paul geträumt, wie schon so oft. Nicht ihr schlechtes Gewissen hatte sie geweckt, sondern das brennende Verlangen einer 40jährigene Frau nach dem knallharten Schwanz ihres eigenen Sohnes.

Immer wieder erinnerte sie sich in ihren Träumen an den Moment, als sie das erste Mal in diesem Bett ihre Schenkel für ihren Sohn öffnete und er mit jugendlichem Ungestüm seinen Steifen in ihre weit offene Fotze bohrte.

Nässe breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus und Lust. Ihr Mann Marc war diese Woche ausnahmsweise mal nicht auf Dienstreise, wie damals als es passierte.

Schnurrend rollte sie sich auf seine Bettseite:

„Marc, fühl mal wie nass ich bin! Willst du mich,….&#034

Sie griff ins Leere. Marcs Bett war leer!

Schnell setzte sie sich auf und griff nach ihrem Wecker. Kurz nach 3 Uhr. Wo zum Teufel?

Ein Verdacht durchzuckte sie.

Leise stand sie auf und schlich über den mit flauschigen Teppichen belegten Gang in Richtung der Schlafzimmer ihrer Kinder. Pauls Türe war geschlossen, die Türe gegenüber zu Annas Zimmer stand offen. Ohne ein Geräusch zu machen trat Anna im Schutze der Dunkelheit in den Türrahmen. Was sie sah nahm ihr den Atem. Ihr Mann Marc stand nur mit einer Pyjamahose bekleidet dicht vor dem Fußende von Annas Bett. Das Licht des Mondes erleuchtete das ganze Zimmer fast tageshell. Deutlich konnte Laura die Erektion ihres Mannes in seiner Schlafanzughose sehen.

Marc stand still und blickte reglos auf den Körper seiner Tochter, die wie hingegossen vor ihm auf dem Bauch lag.

Zerrissen zwischen Schuldbewusstsein und rasender Begierde glitten seine Blicke über Anna. Ihre langen blonden Haare bedeckten den gesamten Kopfpolster. Die Decke hatte sie abgestrampelt und ihr Babydoll-Nachthemd war nach oben gerutscht.

Ihr nackter Hintern leuchtete ihm entgegen. — Sie trug kein Höschen! – und da regte sie sich etwas und zog plötzlich ihr rechtes Bein an.

Sein Glied wurde beim Anblick ihrer mit feinen blonden Härchen umgebenen Öffnung noch steifer.

Laura hatte längst ihr dünnes Nachthemd abgestreift und war ohne dass er sie gehört hatte hinter ihn getreten. Sie hielt ihm von hinten mit einer Hand den Mund zu und flüsterte dem vor Schreck Zusammenzuckenden ins Ohr:&#034 Leise, du weckst sie sonst.&#034

Allein das Gefühl von Lauras steifen, sich in seinen Rücken drückenden Nippel, bewiesen ihm sofort, dass sie nicht böse war auf ihn.

&#034Ist sie nicht eine wunderschöne Frau geworden unsere Tochter?&#034 flüsterte Laura weiter. Mit beiden Händen zog sie seine Hose nach unten und ließ seinen Schwanz nach oben schnellen.

Langsam begann Laura seinen Steifen zu wichsen.

„ Schau dir diesen wunderschönen Arsch an und schau wie sich ihr Fötzchen im Traum leicht öffnet und schließt. Ich glaub sie hat einen nassen Traum!&#034

Immer fester wichste sie Marc der verzweifelt versuchte nicht sofort abzuspritzen.

Anna bewegte sich immer unruhiger in ihrem Traum.

Auf einmal führte sie von unten ihre Hand zwischen ihre Beine und begann sich mit zwei Fingern die Muschi zu streicheln.

Laura stöhnte in Marcs Ohr:&#034 Ich werde dir helfen sie in der nächsten Zeit zu ficken, ich werde sie dir vorbereiten, aber ich will dabei sein wenn du sie nimmst.&#034

Marc spritzte in hohem Bogen ab auf Annas Bett. Ein Teil seines heißen Safts traf Annas rechten Unterschenkel. Gurgelnd unterdrückte er einen Aufschrei, aber Laura hörte solange nicht auf ihn zu melken bis nichts mehr kam.

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Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau

Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau Huber

Sie war wieder einmal betrunken, dachte über ihr Leben nach, wollte aber eigentlich nicht denken. Alkohol half ihr dabei. Mit 100 000 Mücken war sie vor über einem Jahr hier in dieser Stadt angekommen. Der Entzug zu Beginn war hart, sie hatte gar nicht gemerkt, wie sehr sie unter Drogen gestanden war. Aber Alkohol half auch da. Und ein neuer, junger Mann. Der hatte sie allerdings, als das Geld zu Ende ging verlassen und sich noch ordentlich an ihrer Kassa bedient. Sie hatte jetzt nicht mal mehr eine Wohnung. Sie hatte sich überlegt, zur Polizei zu gehen und ihre Geschichte öffentlich zu machen, vielleicht hätte sie so Gabriele raus holen können? Aber sie hatte zu viel Angst gehabt. Sie hatte keine Ahnung, wo sie heute Nacht schlafen sollte, alle ihre Sachen hatte sie in einem kleinen Köfferchen verstaut und mit in die zwielichtige Spelunke genommen, in der sie seit 10h vormittags saß und Rotwein und Fernet abwechselnd zu sich nahm. Ihre Haare waren wieder dunkel, das harte Leben der letzten Jahre hatten ihr zugesetzt. Sie wusste, dass sie nicht mehr so attraktiv wirkte wie noch vor einiger Zeit. Sie hatte eigentlich nicht wirklich einen Plan, was sie tun sollte, hatte sich allerdings so gut sie konnte zu recht gemacht, ihr bestes Kostüm angezogen, die rote Bluse, dein weißen Rock und die weiße Jacke, dazu halterlose Strümpfe und rote Pumps-natürlich keine Unterwäsche.

Sie hatte bemerkt, dass zwei Typen im Eck saßen und sie musterten. Ein recht junger, grob aussehender mit Glatze und ein ziemlich alter Typ, der aussah als ob er zur See fahren würde. Er trug eine Mütze und eine Matrosenjacke, seine Fingerknöchel waren tätowiert. Sie lächelte den beiden zu, vielleicht ließen sie ja einen Drink springen. Die beiden erhoben sich von ihren Plätzen und setzten sich links und rechts neben sie an die Bar. Der junge legte forsch seine Hand auf ihren Schenkel.

„Na, Schnecke? Was macht denn so ne klasse Frau in so einer Spelunke? Mein Kumpel und ich fragen uns das schon die ganze Zeit?“

Ihre Antwort fiel leicht lallend aus, die beiden Kerle sahen sich vielsagend an. Der junge blickte in ihren Ausschnitt. Es gefiel ihm offenbar, was er dort sah, sein Blick blieb unverschämter Weise einfach dort haften. Frau Huber spürte ein Prickeln in ihrem Schritt.

Der alte legte einen 50er auf den Tisch, verdeckt mit seiner Hand.

„Der könnte dir gehören, wenn du uns beide auf die Herrentoilette begleitest und uns einen bläst. Na wie wär`s?“

Sie fand das unverschämt, wollte seine Hand weg drücken, dachte dann aber an ihre missliche, finanzielle Lage.

„50 von jedem von euch? Die Kohle vorher, na los.“

„Dann aber eine richtige Nummer, nicht nur Blasen.“

Sie steckte die beiden Scheine ein, die ihr gereicht wurden, sie solle voraus gehen. Sie stieg die schmale Treppe zur Toilette hinunter, ihr Schritt war schon wacklig vom vielen Trinken. Es gab nicht mal eine Damentoilette, das einzige Klo war ein gefliester Raum mit Waschbecken und Pissoir und einer Kabine. Sie blickte kurz in den Spiegel, zog ihren Lippenstift nach, schon öffnete sich die Türe und die beiden Männer traten ein.

„Los, knie dich hin. Öffne deine Bluse, lass uns deine Titten sehen.“

Sie zögerte, da der Boden nicht besonders sauber zu sein schien, der Alte zog seine Jacke aus und warf sie auf den Boden.

„Hier Prinzessin, jetzt aber ran!“

Als sie sich hinknien wollte, verlor sie das Gleichgewicht und plumpste ungeschickt auf den Hintern. Sie kicherte bertunken, verlegen. Der junge fing ihren Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Sein Schwanz schmeckte schmutzig und verschwitzt. Angewidert lutschte sie daran, sie konnte es immer noch verdammt gut. Gelernt ist gelernt.

„Boah, Klasse! Die Sau schluckt mein ganzes Teil. Ich kann die richtig ins Maul ficken.“

Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen und rammelte sein steif werdendes Glied in ihren weit geöffneten Mund. Sie spürte, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Hals eindrang, musste den Würgereflex unterdrücken, Speichel ran ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre aus ihrer Bluse quellenden Titten.

„Jetzt ich! Lass mich jetzt.“

Der Alte hatte seine Hose bereits bis zu den Knien hängen und hielt ungeduldig sein Teil vor ihr Gesicht.

„Huch, nicht so forsch. Du kommst schon noch dran. Ich-glll.“

Er hatte ihr sein Teil mitten im Satz einfach ins Maul gestopft, drückte schräg gegen ihre rechte Wange, eine dicke Beule erhob sich in ihrem Gesicht. Sie wichste gekonnt den zweiten Schwanz, damit der nicht ebenfalls ungeduldig werden würde.

„Zarte, weiche, warme Hände hast du. Ja, streichel auch den Schaft und den Sack, spiel mit meinen Eiern.“

„Lutsch, du Sau! Ja, spuck drauf und schluck ihn tief, gaaanz tief. Bis in den Rachen. Seinen hast du ja auch rein gekriegt.“

Sie kämpfte damit, den Mageninhalt unten zu behalten und röchelte in den Schwanz, der fest in ihrem weichen Rachen steckte.

Sie mühte sich ab, ihre Knie schmerzten, da der Boden hart und kalt war. Ihre dunklen Locken flogen von einem Schoß in den nächsten, ihre Titten wippten aufreizend, wenn sie mit viel Einsatz die beiden Freier zum Spritzen bringen wollte. Die Männer keuchten schwer, der Alte regelrecht asthmatisch.

„Los, nimm beide gleichzeitig in den Mund. Zeig uns, wie schwanzgeil du bist.“

Ihre Zunge blitze rosa zwischen den beiden Schäften hervor, die sich gierig in ihr weit geöffnetes Maul drängten und dort um die Vorherrschaft rangen. Jeder wollte noch ein Stück weiter zwischen ihren roten Lippen verschwinden, zusätzlich wichste sie die haarigen, nach Schweiß und Unterhose stinkenden Säcke der beiden.

„Ich will sie jetzt ficken! Alter vor Schönheit, schließlich war ich es auch, der die Alte klar gemacht hat und sofort gesehen hat, dass wir es hier mit ner Schlampe zu tun haben, nicht wahr?“

Er packte sie am Kinn, spuckte ihr ins Gesicht und drückte ihren Kopf nach unten. Sofort schob er ihren Rock hoch und begrapschte ihren dicken, prallen Arsch.

„Sie dir mal diese Fotze an! Total angeschwollen, aber total ausgefranst. Richtig gezackte Schamlippen hat die.“

Die Piercings, die sie schon lange entfernt hatte, hatten an ihrer Fotze Spuren hinterlassen. Gebückt, wie ein geschnürtes Bündel, den prallen Arsch nach oben gereckt, ihren Kopf am Boden, kauerte sie vor ihren Freiern und wartete, bis der Alte endlich in sie eindringen würde. Der Junge hatte sich verkehrte vor sie gekniet und streckte ihr seinen nackten, haarigen Arsch entgegen. Sie zog seinen Schwanz nach hinten zu sich und lutsche ihm den Schaft.

„Geil, aber ich will, dass du mir das Arschloch leckst. Los, steck dein Gesicht zwischen meine Arschbacken. Ich will deine Zunge und deine Nase in meinem Arschloch spüren.“

Frau Huber zögerte kurz, gerade solange, bis der Alte ihr von Hinten sein steifes Teil in ihre Rosette geschoben hatte. Er hatte einfach auf seine Eichel gespuckt und auf ihr Poloch und drang hart in sie ein. Der Schmerz ließ sie aufjaulen und sie bewegte sich nach vorne, genau mit dem Gesicht in die Arschritze. Die pralle Eichel in ihrem unvorbereiteten Enddarm, die sich immer tiefer hinein ihren Weg suchte, hatte sie erschreckt und schmerzte.

„Aaah! Uuuuh!“

Sie atmete tief durch, krallte ihre Hände in die Jacke, auf der sie kauerte. Sie riss sich zusammen und begann dem Mann vor ihr fast schon manisch die Poritze aus zu lecken. Sie spuckte rein, stieß ihre Zunge in seine faltige, braune Rosette, ließ sie bis zu den Eiern runter gleiten und schob ihr spitzes Näschen nach und schüttelte dabei den Kopf. Der Glatzkopf jubelte vor Geilheit. Es lenkte sie vom Schmerz in ihrem After ab, der durch die gnadenlosen Stöße des Alten gerade wund gefickt wurde. Auch er hatte seinen Spaß und stöhnte und keuchte. Sein Kolben ratterte in ihrem Hintereingang, schnell und hart. Es gefiel ihm, wie ihre dicken Titten dabei schaukelten, er hielt sie von Hinten fest umklammert, während sie ihren Fickarsch mit beiden Händen für ihn offen halten musste.

„Jetzt bin ich an der Reihe. Ich will jetzt auch mal ran!“

Als der Alte seinen Schwanz aus ihrem Darm zog, klaffte das Loch weit auf, man konnte im kalten Neonlicht der Toilette tief in ihr Arschloch sehen, ehe es sich langsam schloss.

„Los, auf den Rücken, ich will dir ins Gesicht sehen. Nimm die Beine hoch, aber erst zieh mal deinen Fummel ganz aus. Ich will dich nackt sehen!“

Die beiden Männer hatten so ungestüm los gelegt, dass Frau Huber immer noch ihre bis zum Bauchnabel geöffnete Bluse, ihren Rock und ihre Jacke trug. Sie versuchte sexy zu wirken, als sie ihre Klamotten ablegte, torkelte aber eher, da sie den Alkohol spürte und ihr Arsch brannte. Sie machte sich bereit, legte sich auf die Jacke, starrte an die geflieste Decke der Toilette. Der junge Freier nahm sie ebenfalls anal, ihre Fut schien die beiden nicht zu interessieren. Sie war auch nicht mehr besonders hübsch. Ihre Schamlippen quollen weit hervor, wie zerrupfte, rosa Schinkenrollen, ihre Scham war stark behaart, sie hatte sich seit Monaten nicht rasiert. Die Haare wucherten bis fast zu ihrem Bauchnabel. Bis zu dem hingen ihr auch ihre Titten in der Position, in der sie jetzt lag, die Beine nach hinten geworfen, auf ihr ein Mann, der seinen Schwanz genüsslich in ihren Arsch bohrte, immer und immer wieder. Er fickte ganz anders als der Alte, zog sein Teil immer wieder ganz aus ihr heraus, setzte die Eichel wieder an der Rosette an und drang erneut in sie ein. Dann stieß er seinen Riemen bis zum Anschlag, bis er ihre feuchte, nasse Fotze in seinem Schoß spüren konnte und zog ihn wieder zurück. Mit beiden Händen wichste sie den Schaft des Alten, der sich von hinten über sie gekniet hatte. Ihm gefielen ihre dicken Titten, seine Hände kneteten sie grob, schnürten den Brustwarzen das Blut ab, bis sie spitz und hart abstanden. Dann fasste er sie mit spitzen Fingern und schüttelte sie, freute sich an dem Gewackel und klatschte mit der flachen Hand gegen ihre Brust. Die Tittenbehandlung gefiel ihr sogar und ihr Arsch hatte sich rasch geweitet und nahm den Prügel des Glatzkopfs zwar eng aber ohne Schmerzen in sich auf. Seine Finger rubbelten an ihrer Klitoris, nicht zärtlich, eher heftig und fordernd, trotzdem machte sie das geil und sie stöhnte laut. Hohe Kiekser entfuhren ihr, doch bevor sie allzu laut werden konnte, hatte ihr der Alte seinen Sack in den Mund geschoben und sie damit zum Schweigen gebracht. Sie lutsche gierig an seinen haarigen, verschwitzen Eiern und wichste beidhändig seinen Prügel.

„Ich will nochmal. Die ist echt klasse. Ich hätte nie gedacht, dass das so ne Drecksau ist. Siehst du, wie der Saft aus ihrer Möse tropft? Obwohl wir sie nur in den Arsch ficken die ganze Zeit!“

„Los setz dich auf meinen Schwanz, dreh mir den Arsch zu und ich bock dich auf.“

Sie stülpte ihren dicken Po über den dunkelrot, glänzenden Schwanz, um ihre Rosette hatte sich eine braune, glänzende Soße gebildet.
Der Glatzkopf hielt ihr sogleich seinen Schwanz vor den Mund, sie sah zu ihm hoch und öffnete die Lippen.

„Oh, ja. Lutsch das Teil sauber. Sieh mir dabei in die Augen. Mann, ist das ne fertige Hure. Sie mal, wie die jetzt aussieht. Zerzauste Haare, die Titten voller Spucke, die Möse rinnt und der Lippenstift ist verschmiert mit- na eh schon wissen.“

In dem Moment ging die Türe auf, ein Gast wollte auf die Toilette, die war ja gar nicht abgesperrt.

„Raus, besetzt!“

Der Alte schleuderte einen Schuh Richtung Türe, sofort war der Eindringling verschwunden.

„Sehen wir zu, dass wir fertig werden, bevor der Wirt nachsehen kommt.“

Frau Huber kniete wieder vor den beiden Männern, die jetzt wie verrückt ihre steifen Schwänze wichsten. Sie rubbelte an ihren Eiern, küsste ihnen die Eichel und forderte sie mit lallender, besoffener Stimme auf, ihr ins Gesicht zu spritzen.

„Jaaa! Ich komme. Los, mach`s Maul auf, Hure!“

Der Junge kam zuerst, Frau Huber hielt sich die Haare aus dem Gesicht und ließ seine Ladung an ihr Kinn klatschen. Er kam heftig, mit viel Druck, ein Teil seines Spermas flog über sie hinweg und landete auf ihrem Arsch, eine Teil doch in ihren Haaren und auf ihren Fingern, der Rest
sprudelte wie eine weiße Quelle in ihr Gesicht, verklebte ihre Augen, ihre Nase, rann über ihre Lippen und ihre Wangen, runter auf ihren Hals und ihre Brüste. Von dem Anblick aufgegeilt kam fast gleichzeitig der Alte, heftig grunzend, schleuderte er seine Ladung in ihre Spermagrimasse, kleisterte sie weiter zu, schob ihr seinen zuckenden Schwanz gleich zwischen die Lippen und ejakulierte den Rest in ihre Mundhöhle.

„Wow, Jungs! Ihr habt mich völlig zugesaftet. Ich seh gar nichts mehr. So habt ihr mich vollgespritzt.“

Sie versuchte sich die Augen auszuwischen, da hielt ihr eine Hand den Mund auf und die Nase zu.

Sie spürte einen warmen, nassen Strahl auf ihrem Körper, wollte wegzucken, aber jemand drückte sie zu Boden. Der Strahl ging höher, in ihr Gesicht, ein zweiter, gelber Strahl kam von hinten, bewässerte ihre Titten und dann ebenfalls ihr vollgespritztes Gesicht.
Die beiden Männer lachten, Frau Huber konnte kurzzeitig nichts sehen, spuckte den Rest aus ihrem Mund, musste würgen, versuchte sich abzuwischen.

Sie blickte zur Tür, die beiden Freier waren eben raus. Sie konnte sehen, dass mehrere Männer vor der Türe standen und sich die Schwänze wichsten.
Einer trat ein und warf ihr einen Geldschein vor die Füße. Er landete in der Pfütze aus Urin und Sperma in der sie saß.
„Willst du mich gleich so, oder soll ich mich ein wenig frisch machen?“
Er grapschte sofort nach ihren triefend nassen Brüsten, zog sie an den Haaren und hielt ihr sein steif gewichstes Teil vors Gesicht. Die Geste war unmissverständlich.

Ihr Körper schmerzte als sie fertig war. Sie hatte sich notdürftig im Waschbecken der Toilette die Säfte vom Körper gewaschen und ihre Haare ausgekämmt, zog ihr Kostüm an zupfte es zu recht und ging wieder in die Wirtsstube. Ihr wackeliger Gang kam nun nicht mehr vom Alkohol sondern davon, dass ihre Löcher ordentlich ran genommen worden waren, auch ihre Fotze hatte schließlich ein paar Liebhaber gefunden. Die Gäste, die sie wieder erkannten, grinsten schmutzig.
Sie ging an die Bar, leerte einen Fernet, der Wirt, der sie ebenfalls gerade ordentlich ran genommen hatte, beugte sich zu ihr vor.

„Hör mal, Mädl, solche Sauereien dulde ich in meinem Lokal nicht! Aber wenn du öfters Gäste empfangen willst, ich hätte hinter der Lokal einen Wohnwagen, den niemand mehr benutzt, ist sogar beheizbar. Na, Interesse? Kostet 300 die Woche und einen Freiflug. Du hast klasse geblasen, alle Achtung. Wie ist denn d

&#034Dein Name?“

„Joanna, nenn mich einfach Joanna.“

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Voyeur

Elba Teil 2

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Elba Teil 2

Hier will ich jetzt von meinem Elba Urlaub mit meinen zwei Lovern berichten. Ich hatte mir ja vor einigen Wochen, in einer Disco zwei Männer aufgerissen, die mich zusammen mit meinem Mann, kräftig durchgefickt hatten. Wir hatten uns auch nach diesem ersten Fickerlebnis, noch zweimal mit den beiden getroffen und es war jedes Mal ein tolles, geiles Erlebnis gewesen. Dabei hatte mein Mann beschlossen, natürlich hatten wir beide, dass vorher gemeinsam besprochen, das ich mit meinen beiden Hausfreunden, sie heißen Robert und Heinz, für eine Woche nach Elba in Urlaub fahren darf, da mein Mann in dieser Zeit auf Geschäftsreise in England sein würde und es genießt und geil findet, wenn ich in dieser Zeit von meinen zwei Liebhabern gefickt und benutzt werde. Auch ich fand es geil, von den beiden, eine ganze Wochen lang durchgezogen zu werden, die einzige Bedingung meines Schatzes war, dass ich ihn alle zwei Tage anrufen und ihm über meine Erlebnisse berichten müsste.

Nun war es also soweit und Robert und Heinz holten mich ab. Ich trug Jeans und ein Top und freute mich schon auf die Woche Urlaub, in der sicherlich auch meine sexuelle Befriedigung, nicht zu kurz kommen würde. Als die beiden eintrudelten und an der Haustür klingelten, trug mir mein Mann meinen Koffer nach unten. Robert, mit dessen Auto wir nach Elba fahren wollten, fuhr einen großen BMW, auf dem Dach hatten die beiden auf einem Träger ihre Surfbretter befestigt. Mein Mann begrüßte die zwei Männer und sagte zu ihnen, „denkt bitte daran, Chris wird nur mit Präser gefickt, ansonsten könnt ihr mit dem geilen Stück machen was immer ihr wollt, sie hat alles zu machen, was ihr von ihr verlangt, sollte sie sich weigern, dürft ihr sie natürlich bestrafen“. Die beiden sagten zu ihm, „mach dir keine Sorgen, wir werden auf Chris aufpassen und nichts tun, was sie nicht auch will“. Mein Mann küsste mich zum Abschied und sagte zu mir, „lass den beiden auch Zeit zum Surfen, zum Ficken ist abends noch genug Zeit, ich wünsche euch einen schönen Urlaub“. Dann stieg ich hinten ein und wir fuhren los Richtung Süden. Robert fuhr ziemlich schnell und nach einer knappen Stunde fuhren wir schon in Kiefersfelden über die Grenze nach Österreich.

Nach der Grenze, steuerte Robert gleich die erste Tankstelle an und als wir nach dem Tanken weiterfuhren, setzte sich Heinz zu mir nach hinten. Er küsste mich ziemlich heftig und schob mir auch gleich seine Zunge in meinen Mund. Der Kerl wusste von unseren vorherigen Treffen noch ganz genau, dass ich beim Küssen, sehr schnell, grottengeil werde. Er schob mir auch sofort seine Hand unter mein Top und begrapschte meine Brüste im BH. Ich schob seine Hand aus meinem Top und sagte zu ihm, „wir haben eine ganze Woche Zeit, da müssen wir es doch nicht schon im Auto treiben“.

Er sagte, „bitt, habe Mitleid mit mir, ich bin schon seit Tagen geil auf dich und träume davon, das du mir wieder einmal meinen Schwanz bläst“. Ich war ja durch seinen Kuss schon etwas geil geworden und nun meldete sich auch Robert. Er sagte, „das Auto hat Wärmeschutzglas, da kann von außen keiner hereinsehen“, also ließ ich mich erweichen, knöpfte Heinz seine Jeans auf, öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen, schon recht steifen Schwanz, aus seinem Slip. Ich nahm seinen Penis zwischen meine Lippen und saugte an seinem harten Rohr, dabei ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen, wichste seinen Schaft leicht mit meiner Hand und ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn dann mit meiner Zunge, von den Eiern bis zur Eichel abzulecken. Er stöhnte schon ganz schön, als ich seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen nahm und ihn praktisch mit meinen Lippen fickte. Dann saugte ich kräftig an seiner Eichel und massierte dabei seinen Sack. Es dauerte nur kurze Zeit, als er laut aufstöhnte und rief, „ich spritze jetzt gleich ab, du geiles Blasluder“.

Er spritzte mir eine derartige Menge Sperma in meinen Mund, dass ich Mühe hatte, alles herunter zu schlucken. Ich blies seinen Schwanz noch etwas weiter, bis er mich bat aufzuhören, da es ihm nicht mehr gut tat und ihm das Saugen unangenehm wurde. Ich leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber und packte alles wieder in seine Jeans. Nun war er befriedigt und offensichtlich auch müde, denn er gab mir noch einen Kuss und schlief dann auf dem Rücksitz ein. Robert sagte zu mir, „du bist die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe. Wenn mich Heinz später beim Fahren ablöst, darfst du mir auch einen blasen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ihr habt euch ja schließlich auch aus diesem Grund, euere Privathure mitgenommen“. Außerdem hat mir ja mein Mann befohlen, alles zu machen, was ihr von mir verlangt“.

Ich sagte zu ihm, wir waren mittlerweile kurz vor Innsbruck, „solange Heinz schläft, würde ich gerne vorne bei dir sitzen“. Er sagte, OK, ich halte auf dem nächsten Parkplatz an, worauf ich sagte, „dass ist nicht nötig, so alt und gebrechlich bin ich noch nicht“, kletterte über den Sitz nach vorne und setzte mich dann neben ihn, auf den Beifahrersitz. Er sagte, „schade dass du keinen Rock anhast, sonst könnte ich deine Möse etwas streicheln.
Ich antwortete ihm, „du sollst dich auf dass Fahren konzentrieren“ und er erwiderte mir, „von draußen kann keiner hereinsehen, also zieh dir deine Jeans runter“. Ich gehorchte, tat ihm den Gefallen und zog meine Jeans bis über die Knie nach unten. Aus den Augenwinkeln sah er, dass ich, wie meistens, einen im Schritt offenen Slip anhatte und schob mir gleich zwei oder drei Finger in meine, natürlich schon wieder total nasse Möse. Er fickte mich eine ganze Zeit mit seinen Fingern und ich hatte einen mittleren Orgasmus. Nach einiger Zeit sagte ich, „jetzt ist aber Schluss, sonst werde ich so geil, dass ich gleich von dir gefickt werden will“ und schob seine Finger aus meiner Möse, er steckte mir diese zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir sauber“, was ich natürlich auch willig tat und dann meine Jeans wieder hoch zog. Er unterhielt sich mit mir über alles mögliche, plötzlich fragte er mich, „wie kommst du eigentlich damit klar, dass dein Mann darauf steht, dich von anderen Männern ficken zu lassen“. Ich antwortete ihm, „wir machen das schon seit Jahren und ich finde es einfach geil. Es kommt unserer beider Neigungen entgegen, ich liebe meinen Mann, bin, wie du ja weißt, auch ziemlich devot und ich freue mich, wenn er mir befiehlt, vielmehr bittet er mich ja, mit andern Männern zu schlafen, sie zu blasen, mit ihnen zu ficken, oder was auch sonst immer, mit ihnen zu tun. Wenn er mich auf den Strich schicken würde, würde ich ihm vermutlich auch gehorchen.

Ich habe sicherlich, nicht nur eine masochistische, sondern auch eine etwas nymphomane Ader, denn ich stehe ziemlich darauf, ständig von anderen Schwänzen gefickt zu werden. Und wenn er mich bittet, ich soll für euch beide eine Woche lang die Hure machen und euere Sklavin sein, dann tue ich das auch gerne, insbesondere auch deshalb, weil ihr beide sehr attraktive und potente Männer seid, die mich, auch das ist für mich wichtig, geil gefickt haben, aber mich auch mit einem gewissen Respekt behandelt haben. Ich bin gerne für eine Woche euere Hure, wenn ich meinem Mann gesagt hätte, das ich dass mit euch nicht machen will, hätte er es auch nicht von mir verlangt. Wir vertrauen uns gegenseitig und deswegen werde ich ihn auch, wie vereinbart, alle zwei Tage in Oxford anrufen und ihm berichten, was wir so alles treiben. Es macht ihn geil, wenn er hört, dass ich fremd ficke und auch er soll seinen Spaß haben, wir haben ihn, hoffentlich, ja auch“. Mittlerweile hatten wir den Brenner erreicht und standen vor der Mautstation im Stau.

Nachdem wir den Brenner überquert hatten, fuhren wir weiter, Richtung Bologna, auch Heinz erwachte auf dem Rücksitz. Er sagte, „können wir mal irgendwo halten, ich muss mal pinkeln und ein Kaffee wäre auch nicht schlecht“. Robert sagte, „die nächste Tankstelle fahre ich raus, dann kannst du mal ein Stück weiter fahren, wir müssen spätestens um 17 Uhr in Piombino sein, sonst ist unsere Fähre weg“. Robert fuhr an der nächsten Tankstelle raus, wir gingen alle auf die Toilette und anschließend einen Espresso trinken. Dann übernahm Heinz das Steuer und Robert setzte sich mit mir nach hinten. Er küsste mich genau so heiß, wie vorher sein Freund und nestelte dabei an meiner Jeans rum. Ich half ihm dabei und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir dann diese bis zu meinen Knien nach unten. Dann öffnete ich auch seine Jeans und befreite seinen, schon ansehnlich großen Schwanz, aus dem Slip. Er schob gleich seine Hand von oben in meinen Slip, massierte meinen Kitzler und fickte mich etwas mit seinen Fingern in meine Möse. Ich wichste seinen Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte und saugte das Teil nach allen Regeln der Kunst. Nach einigen Minuten stöhnte er, „Chris du bläst so geil, ich komme gleich“ und ich intensivierte mein saugen an seinem Penis noch etwas. Es dauerte nicht allzu lange und auch er spritzte mir eine große Menge Sperma in meinen Mund. Ich hatte auch bei ihm Schwierigkeiten, alles auf einmal zu schlucken, aber ich schaffte es, ohne dass etwas von dem edlen Saft daneben ging. Auch ihm leckte ich mit der Zunge seinen Schwanz total sauber, packte ihm dann seinen Penis wieder ein und knöpfte ihm auch seine Jeans wieder zu.

Auch ich zog jetzt meine Hose wieder hoch und wir saßen nun wieder gesittet auf dem Rücksitz. Er sagte zu mir, „zieh dein Top aus, ich möchte deine Titten streicheln“. Ich antwortete ihm, „dass geht doch nicht im Auto“, er antwortete mir, „du wirst die ganze nächste Woche im Bikini rumlaufen, dass ist auch nichts anderes, als wenn du hier im BH sitzt und außerdem kann man hier nicht hereinsehen“. Ich musste ihm zustimmen und zog mein Top aus. Er zog mich an seine Brust, steckte mir eine Hand unter den BH, spielte zärtlich an meinen Brustwarzen herum und dabei schlief ich in seinen Armen, zusammen mit ihm ein. Als ich wieder erwachte, lag ich immer noch in Roberts Armen, er hatte eine meiner Brüste in der Hand, er schlief noch ziemlich fest und ich stellte fest, das wir schon kurz vor Florenz waren. Heinz merkte, das ich wach geworden war und sagte, „es ist kein Problem die Fähre zu schaffen, wir haben noch über zwei Stunden Zeit“.

Wir fuhren in Piombino pünktlich auf die Fähre und genossen die Überfahrt nach Elba auf Liegestühlen auf dem Deck. Als wir in Portoferraio von der Fähre fuhren, mussten wir noch circa eine halbe Stunde fahren, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Die beiden hatten einen großen Bungalow, neben einem Campingplatz, fast direkt am Strand, gemietet. Das Haus hatte eine riesige Terrasse mit einem gemauerten Grill, einen sehr großen Wohnraum, der sehr geschmackvoll und praktisch eingerichtet war und zwei Schlafräume, mit jeweils einem Doppelbett, dazu einen kleinen Vorgarten. Das Bad besaß eine Badewanne, Duschkabine und ein Bidet, die Toilette war separat, es war aber auch im Badezimmer, noch eine Toilette vorhanden. Alles in allem war das Haus sehr schön. Wir gingen als erstes in den nahe gelegenen Supermarkt und kauften Getränke ein. Dann machten wir uns etwas frisch und gingen erst einmal zum Essen.

Als wir vom Essen kamen, setzten wir uns auf die Couch, ich natürlich zwischen den zwei Männern und wir tranken jeder ein Glas Rotwein. Die beiden ließen natürlich ihre Hände nicht bei sich, einer hatte seine Hand unter meinem Mini und der andere unter meinem Top. Ich schmuste und küsste auch mit allen beiden, es war sehr geil, von zwei Männern heiß gemacht zu werden. Plötzlich zogen sie mich von der Couch hoch und nahmen mich in ihre Mitte. Robert zog mir den Minirock aus und Heinz zog mir mein Top über den Kopf. Auch von meinem BH und dem Slip befreiten mich die beiden sehr schnell. Robert machte den Anfang und ging vor mir auf die Knie, um meine Möse zu lecken. Die beiden merkten an meinem geilen Stöhnen gleich, dass mich Roberts Zungenspiel ziemlich geil machte. Meine Knie wackelten schon, so geil wurde ich und ich hatte Mühe ruhig zu stehen. Inzwischen hatte sich Heinz ausgezogen und leckte an Roberts Stelle meine Möse weiter, während sich Robert ebenfalls entkleidete. Ich stöhnte inzwischen schon vor lauter Geilheit, meine beiden Lover waren wahre Meister im Mösen lecken.

Dann zogen mich die beiden ins Schlafzimmer, alle zwei rollten sich Kondome über ihre Schwänze. Robert legte sich auf das Bett, sein riesiger Schwanz stand bereits senkrecht nach oben und er befahl mir, „setz dich auf mich“. Ich kam seiner Aufforderung sofort nach und versenkte seinen großen Schwanz in meiner Möse. Sofort spürte ich Heinz hinter mir, der mir, nach einigen missglückten Versuchen, ebenfalls seinen Schwanz, allerdings von hinten, in mein Fickloch schob.

Nun fickten die beiden mich zugleich in meine Möse. Ich wurde dabei vor Geilheit fast wahnsinnig. Langsam, aber kräftig schoben mir die beiden ihre Schwänze rein und raus und meine Geilheit steigerte sich langsam ins Unermessliche. Nach, ich weiß nicht wie vielen Fickstößen, bahnte sich bei mir ein tierischer Orgasmus an. Ich schrie wirres und obszönes Zeug und wimmerte unter den Stößen ihrer beiden Schwänze. Als ich mit einem wahnsinnigen Schrei meinen Orgasmus herausschrie, zogen die beiden ihre Schwänze aus mir heraus. Einer befahl mir herrisch, „auf die Knie, du geiles Stück“, ich gehorchte, ging auf die Knie und die Lustprügel der beiden tanzten vor meinem Mund herum. Ich zog den beiden die Kondome herunter und versuchte, beide Schwänze zugleich in meinen Mund zu nehmen, aber dazu waren ihre Geräte zu dick. Also lutschte ich abwechselnd an ihren Prügeln. Als ich bemerkte, das Roberts Schwanz in meiner Hand schon leicht zu pulsieren begann, nahm ich ihn schnell in meinen Mund, lutschte an ihm und wichste ihn gleichzeitig noch mit der Hand.

Er schoss mir sein Sperma tief in meinen Hals und ich versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir doch wieder aus den Mundwinkeln heraus, es war einfach zu viel was er in meinem Mund abspritzte. Nun fing auch Heinz, dessen Schwanz ich noch mit der anderen Hand wichste, zu stöhnen an und ich nahm auch seinen Prügel schnell zwischen meine Lippen. Auch er spritzte mir eine beachtliche Menge seines Spermas, in meine Mundfotze. Ich schluckte auch von ihm alles, hatte aber auch bei ihm reichlich Mühe, so schnell zu schlucken, wie er mir seine Sahne in meinen Mund pumpte, aber ich schaffte es irgendwie, alles herunter zu schlucken. Dann leckte ich meinen beiden Liebhabern, mit meiner Zunge ihre Schwänze sauber und ließ mich erschöpft, rückwärts aufs Bett fallen. Ich sagte zu den beiden, „es war ein anstrengender Tag, ich würde jetzt gerne schlafen gehen, ihr habt mich so geil gefickt, ich werde sicher schlafen wie ein Engel“. Robert sagte zu mir, „es war wie immer, sehr geil mit dir, ich freue mich auf jeden Tag unseres Urlaubes“.

Dann sagte er noch, “Heinz und ich schlafen im anderen Schlafzimmer, wenn du irgend etwas brauchst, musst du einen von uns wecken“. Dann gab er mir einen richtigen Kuss, einen richtig heißen Zungenkuss, obwohl ich gerade ihm und seinem Kumpel ihre Schwänze ausgesaugt hatte. Auch Heinz küsste mich ohne Hemmungen, ich hatte Robert schon einmal gefragt, ob sie vielleicht bisexuell seien, weil es nach meinen Erfahrungen total ungewöhnlich ist, das Männer so unverkrampft mit ihrem eigenen und fremden Sperma umgehen. Aber er hatte mir versichert, dass dem nicht so sei, sondern sie sehen das einfach so, dass ich ja auch ihr Sperma schlucke und zwar in größerer Menge, als die Spuren, die sie vielleicht beim Küssen erwischen.

Auch solche Männer gibt es, übrigens gehört auch mein Mann zu dieser Spezis, ich schlief, nach dem tollen Fick, tief, fest und traumlos. Den ersten Urlaubstag, es war herrliches Wetter, verbrachten wir am Strand, ich lag den ganzen Tag in der Sonne, ging ab und zu Schwimmen und meine beiden Lover surften. Am Abend sagte Robert zu mir, „wir gehen später schön Essen und anschließend wollen wir mit dir in eine, etwas andere Disco gehen“. Ich fragte ihn, „was heißt etwas andere“ und er meinte, „man könnte sagen, eine erotisch orientierte Disco, also zieh dich ruhig etwas sexy an“. Bevor wir zum Essen gingen, machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog einen schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen, hatte unten einen Klettverschluss und war busenfrei. An dem Body war es möglich die Strümpfe einzuhaken, ich zog schwarze halterlose Strümpfe an und hängte diese, an den Strapsen am Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der meine Brustwarzen total freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über den Body, zog ich eine graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.

Im Spiegel betrachtet, sah mein Outfit sehr geil und sexy aus, meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen und die Strapsbänder und meinStrumpfansatz waren, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, voll zu sehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen Robert und Heinz mich an und Robert meinte, „du siehst sehr sexy aus, da geht einem ja das Messer in der Hose auf“.

Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die beiden hatten ein Restaurant ausgesucht dass zu den besten auf Elba zählen sollte. Das Essen war sehr gut und ich bemühte mich, in meinem Aufzug nicht allzu unzüchtig da zu sitzen, bemerkte aber, dass mir einige Männer, sehr interessierte Blicke zuwarfen. Nach dem Essen fuhren wir in die, wie Robert gesagt hatte, ‚etwas andere Disco’. Nach ca. 20 Minuten Fahrt kamen wir dort an, es war mittlerweile so gegen 21:30 Uhr. Am Eingang zahlten wir unseren Obolus und in einem Vorraum gab es die Gelegenheit, die Jacken oder Mäntel abzulegen. Danach kam man dann in den eigentlichen Discothekenraum, dezente Beleuchtung, gediegene Möbel, schon etwas für gehobene Ansprüche. Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Frauen und Männer zur Musik, ich hielt diese Disco für so eine Art Swinger Club, der Laden war nicht übermäßig gut besucht, nur an einigen Tischen und an der Theke saßen und standen Männer und Frauen. Es fiel mir auf, dass wesentlich mehr Männer als Frauen in dem Raum waren. Aber das störte mich nicht weiter, die Musik war angenehm und nicht zu laut.

Wir begaben uns zur Theke wo ich mich auf einen Barhocker setzte. Robert sagte, „lass auch andere ruhig sehen, dass du eine attraktive Frau bist, du hast ja eine exhibitionistische Veranlagung “ und ich setzte mich so auf den Barhocker, das der Blick auf meine bestrumpften Beine und den Ansatz meiner Strapse frei war. Wir gaben unsere Getränkebestellung auf und sahen uns nun in aller Ruhe die Gäste an, die weiblichen Gäste waren größtenteils auch sehr frivol bis erotisch gekleidet.

Mein Outfit fiel da nicht besonders aus dem Rahmen, es gab einige Frauen, die trugen den Mini genau so kurz wie ich und auch bei ihnen, war teilweise der Ansatz ihrer Strapse zu sehen. Die Oberteile der anwesenden Frauen waren, wie auch meines, überwiegend transparent. Bei einigen sah man die Brüste durch den leichten Stoff, an den Brustwarzen einiger Frauen, hingen kleine Gewichte, auch einige Brustwarzen Piercings konnte ich entdecken. Fast alle der Frauen trugen eine Büstenhebe, einige von ihnen trugen auch Minikleider mit durchsichtigen Stellen, durchsichtig dort, wo man als Mann gerne hinschaut. Heinz konnte sich nicht satt sehen an all diesen Einblicken, während sich Robert mehr mit mir beschäftigte.

Mir gefiel es, wie vermutlich jeder Frau, die anderen Gäste zu begutachten. Ich sah mir auch die Männer etwas intensiver an, musste aber anerkennen, dass ich so ziemlich mit den beiden attraktivsten, männlichen Exemplaren in diesem Raum, hier war. Ich merkte, wie ich, bei meinen unzüchtigen Gedanken, schon wieder geil wurde und sich meine Möse mit Saft füllte. Zwei, recht gut aussehende Männer erregten meine Aufmerksamkeit, sie waren sehr leger gekleidet und sahen sehr sportlich und attraktiv aus. Einer war sehr groß und breitschulterig, so der Typ Bodybuilder. Ich sah ein paar Mal zu ihnen hinüber und flirtete auch einen etwas an, vom Alter her schätzte ich sie mindestens 10 Jahre jünger ein als ich war. Also dachte ich bei mir, beobachte ruhig weiter, die werden sich nicht für dich interessieren, hier laufen jüngere Frauen herum. Nach einiger Zeit kam einer der beiden auf uns zu, es war der Bodybuilder, ich nannte ihn für mich, wegen seiner maskulinen Figur, Gorilla und forderte mich zum Tanzen auf.

Ich sah Robert fragend an und er nickte mir aufmunternd zu, der Mann wartete meine Antwort nicht ab, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte. Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an, er wirkte sehr maskulin, schwarze Haare, braungebrannt und sehr muskulös, er hatte irgend etwas an sich, was meine a****lischen Instinkte reizte. Was mich besonders erregte, war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte wenn er sich beim Tanzen drehte und seine breiten Schultern. Um ehrlich zu sein, wollte ich in diesem Moment nur eines, von diesem Mann gefickt werden. Ich merkte auch, wie er mich musterte, schon fast unverschämt, starrte er mir auf meine Brüste, deren erigierte Warzen man durch die gehäkelte Jacke, sehr gut sehen konnte. Mein Blick wanderte auch immer wieder zu seiner nietenbesetzten Lederhose. Leder zieht mich magisch an, von diesem Material geht für mich etwas strenges, dominantes, einfach etwas männliches aus. Nachdem zwei Lieder zu Ende waren, brachte er mich an die Theke zurück. Wir redeten noch einige belanglose Sachen, wobei er mir immer wieder zwischen meine Beine schaute und inzwischen wohl auch mitbekommen hatte, das ich kein Höschen trug.

Er grinste mich an und ich lächelte zurück, dann drehte er sich einfach um und ging zu seinen Freunden. Robert und ich beobachteten weiter das Treiben um uns herum und lästerten hier und da auch mal über die anderen Gäste, mein Tänzer hatte sich wieder an den Tisch zu seinen Freunden begeben. Jetzt setzte langsame Musik ein, die Pärchen auf der Tanzfläche tanzten jetzt sehr eng zusammen und wiegten ihre Körper im Takt der Musik. Manche der Männer fummelten an ihren Tanzpartnerinnen herum, die dies auch bereitwillig zuließen, in dem ganzen Raum herrschte jetzt eine gewisse, erotische Atmosphäre. Ich beobachtete, ohne dass Robert es merkte, aufmerksam weiter diesen Typ in der Lederhose, irgendwie zog mich dieser Typ magisch an. Auch er sah ab und an zu mir herüber. Die Musik wurde wieder etwas schneller und ich sah, wie der Typ, der mich aus unerklärlichen Gründen so geil werden ließ, mit einer Frau die Tanzfläche betrat. Beide tanzten sehr ausgelassen und erotisch, sie fassten sich gegenseitig an die Oberschenkel, berührten sich wie zufällig im Schritt und manchmal presste er sie auch voll an sich. Sie legte ihm dabei ihre Hände auf seinen Arsch und griff voll hinein, es sah mehr aus, wie das Vorspiel zum Ficken, als Tanzen.

Dass machte mich natürlich voll an und ich sah den beiden gebannt weiter zu. Robert bemerkte dass natürlich auch und er sagte zu mir, „du bist wohl schon geil auf den Typen“, ich antwortete nichts darauf und sah den beiden weiter beim Tanzen zu. Nach vier Tänzen hörten die zwei mit dem Tanzen auf und er brachte die Frau wieder an ihren Tisch zurück. Robert und ich unterhielten uns etwas und kamen auch mit einem anderen Paar ins Gespräch. Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und flüsterte mir ins Ohr, „ich möchte noch einmal mit dir tanzen“. Ich sah Robert fragend an, dieser nickte mir aufmunternd zu und grinste mich dabei breit an. Er hatte genau gemerkt, dass ich geil auf meinen Tanzpartner war. Also ab auf die Tanzfläche mit dem Bodybuilder, nach zwei rhythmischen Liedern, wurde die Musik wieder gefühlvoller und langsamer, sofort nahm mich der Typ in seine muskulösen Arme und drückte mich fest an sich.

Eine seiner Hände lag auf meinem Hintern, mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine Brust. Er flüsterte mir ins Ohr, „leg schon deine Hände auf meinen Arsch, du geile Schlampe“ und statt ihm eine zu kleben, gehorchte ich ihm, warum auch immer, ich verstand mich selbst nicht.
So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik, es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Auch seine Hand auf meinem Hintern machte mich ziemlich an. Er legte mir auch seine zweite Hand auf meinen Po und knetete mir diesen sanft durch, so tanzten wir weiter zur Musik, meine Fotze war durch diese geilen Spielereien schon ziemlich feucht geworden und ich drückte mich auch ganz eng an ihn. Ich konnte durch seine Lederhose, seinen immer größer werdenden Schwanz an meinem Unterleib spüren. Der Typ war offensichtlich ebenso geil auf mich, wie ich auf ihn. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch leicht über meinen Rücken gleiten. Er schob mir von hinten zwei Finger unter meinen Mini bis in meine Möse und sagte zu mir, “ich habe vorher schon gesehen, das du kein Höschen an hast, du geiles Stück“ und ich genoss es, seine Finger in mir zu spüren. Dann, völlig unvermittelt, flüsterte er mir ins Ohr, „du geile Fickschlampe, ich will dich heute Abend ficken und benutzten, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du Nutte, du willst doch nichts anderes, als von mir gefickt werden, sag mir, dass ich dich ficken soll“. Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte heiser zurück, „ja, benutze mich, ich will deine willige geile Fickschlampe sein, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich will von dir gefickt werden“.

Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir meinen Kopf an meinen Haaren zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer Mann. Meine Fotze war schon total nass und ich wusste, dass ich ihm momentan, wirklich jeden Wunsch erfüllen würde, ich war in diesem Augenblick nur noch geil, eine willige, geile Ficksau, ich verstand mich selbst nicht mehr. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände, weiter über meinen Arsch gleiten ließ, leider war kurz darauf eine kleine Musikpause. Er brachte mich zu meinem Begleiter zurück, Robert hatte natürlich alles beobachtet und grinste mich nur an, „na Chris, der Kerl hat dich ja ganz schön geil gemacht, der hätte dich ja fast schon auf der Tanzfläche gefickt, du bist ganz schön heiß geworden, stimmts ?“, meinte er zu mir, ich nickte ihm nur stumm zu und dachte an die geilen Berührungen des Typs.

Ich war immer noch sehr erregt, Robert fragte mich, „willst du dich von dem Kerl ficken lassen“ und ich antwortete ihm, „ich möchte gerne seinen Schwanz spüren, der Mann strahlt irgend etwas aus, was mich extrem geil macht“. Wir wechselten das Thema und unterhielten uns über etwas anderes, während ich den Typen unauffällig weiter beobachtete und dabei immer geiler auf ihn wurde. Er saß mit zwei Freunden an einem Tisch, etwas zurückgezogen in einer Nische. Alle drei trugen diese Lederhosen, alle drei hatten eine sportlich, muskulöse Figur. Sie strahlten eine gewisse Art von Härte aus die mich geil bleiben ließ. Robert merkte wohl, dass ich immer öfter zu den dreien hinüberschaute. Aber er ließ mich zappeln, er berührte mich hier und da mal und streichelte unter dem Tresen meine Schenkel und auch meine Möse, wohl auch, um mich weiter scharf zu halten, aber auch, weil er genau sah, dass der Bodybuilder zu uns herüber blickte und das natürlich auch sehen konnte. Die anderen Typen beobachten mich ebenfalls und ich setzte mich so hin, dass man mir voll zwischen meine Schenkel, auf meine rasierte Möse sehen konnte.

Robert ging auf die Toilette und ich war für diese Zeit kurz alleine, mein Schwarm kam zu mir an die Bar und sagte zu mir, „ich will mit dir ficken, kommst du mit mir?“. Ich antwortete ihm, „ich bin mit meinem Mann hier, das kann ich nicht so einfach machen, ich muss erst mit ihm reden“. Er antwortete mir, „wenn er mit dir hierher geht, will er auch, dass du von anderen Männern gefickt wirst“. Nun kam Robert von der Toilette zurück, Heinz war irgendwo mit einer der Frauen beschäftigt und der Typ, der mich so dominant angemacht hatte, stand auf, fing Robert noch vor der Theke ab und die beiden sprachen miteinander.

Robert kam dann zu mir und sagte zu mir, „der Typ hat mich gefragt, ob er mit dir ficken kann und ich habe ihm klar gemacht, dass es alleine von dir abhängt, ob du dich von ihm vögeln lassen willst“. Ich antwortete ihm, „ich habe irgendwie Angst davor, mit ihm alleine zu sein, aber andererseits will ich auch unbedingt mit ihm ficken“. Robert sagte zu mir, „warte einen Moment“ und ging zu den drei Männern an den Tisch hinüber. Nach fünf Minuten kam er zurück und sagte zu mir, „er ist einverstanden wenn wir dich zu zweit vögeln, er wohnt gleich ein par Häuser weiter, ich werde dich dann zusammen mit ihm vernaschen, er scheint sehr dominant zu sein, ich halte mich also etwas im Hintergrund. Wir machen ein Codewort aus, wenn du das Wort Segeln erwähnst, breche ich die Sache sofort ab“. Robert suchte noch nach Heinz, um ihm zu sagen, dass wir mal für eine Stunde weg wären. Dann kam Robert wieder zurück und sagte noch zu mir, „übrigens habe ich dem Typen auch klar gemacht, dass er dich nur mit Gummi ficken darf und er war damit einverstanden“. Nun gingen wir, nachdem Robert vorher unsere Zeche bezahlt hatte, zu dem Tisch der drei Männer hinüber.

Der Typ stand sofort auf als er uns beide kommen sah und sagte zu seinen zwei Freunden, so laut, das ich und alle Umstehenden es hören konnten
„ ich gehe jetzt mit der blonden Schlampe ficken“ und kam auf uns zu, er sagte zu mir, „komm du geiles Fickstück, ich werde dir deinen Verstand raus vögeln“. Ich folgte ihm wie in Trance, mein Gehirn hatte ich in diesem Moment zwischen meinen Beinen. Wir gingen etwa 150 Meter die Straße hinunter, dann standen wir vor einem kleinen Bungalow, den er aufsperrte und uns dann die Türe aufhielt. In dem Raum stand eine Riesen Couch, er schob mich zu dieser hin und befahl mir ziemlich herrisch, „zieh deinen Rock aus, du Schlampe“ und begann auch schon damit, sich seine Hose aufzuknöpfen, er stand auch gleich nur noch im Slip da. Ich zögerte noch mit dem Ausziehen, als er auf mich zukam, mir einfach mit seiner flachen Hand ins Gesicht schlug und mich anherrschte, „wirst du wohl machen was ich dir sage, du geile Ficksau, wenn du mir nicht gehorchst, kannst du gleich wieder gehen“. Ich sagte zu ihm, „ja, ich werde tun was du mir sagst“ und ließ meinen Minirock die Beine herunter gleiten, er befahl mir, „zieh auch deine Jacke aus“. Ich gehorchte ihm, er sah auf meine nackten Brüste und sagte, „schau an, die kleine Nutte sieht ja richtig geil aus“. Er befahl mir, „knie dich vor mich und blase mir erst einmal meinen Schwanz hart, dein Mann darf uns dabei zusehen“. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich kniete mich widerspruchslos auf den Boden, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen, er hatte einen sehr dicken und nach kurzem Blasen, auch sehr großen Schwanz.

Er zog mir seinen Schwanz aus meinem Mund, rollte sich ein Kondom über sein steifes Rohr und sagte zu mir, „jetzt wirst du mal von einem richtigen Schwanz gefickt werden, lege dich mit dem Oberkörper über die Lehne des Sessels, du darfst dabei deinem Mann den Schwanz blasen, aber ich will dir, wenn ich so weit bin, alles in dein Fickmaul spritzen“, ich sagte nichts, legte aber gehorsam meinen Oberkörper über die Sessellehne. In diesem Moment hieb er mir mit etwas, wahrscheinlich war es sein Gürtel, über meine Pobacken, es tat entsetzlich weh und mir stiegen die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig hatte ich auch einen gewaltigen Orgasmus. Er schlug mich weiter über meinen Hintern und fauchte mich an, „wenn ich dir eine Anweisung gebe, hast du gefälligst zu antworten, ja Herr, wie du befiehlst“. Ich wurde immer noch von meinem heftigen Orgasmus geschüttelt, aber ich presste ein, „wie du befiehlst“ zwischen meinen Zähnen hervor“. Der Kerl musste irgendwie gespürt haben, dass ich auf eine derartige Behandlung entsetzlich geil werde. Ich keuchte ihm zu, „bitte, fick mich, gib mir deinen Schwanz“ und er rammte mir seinen unmenschlich großen und dicken Schwanz, von hinten in meine, gottlob schon total nasse Möse, sonst hätte mich dieses Riesenteil vermutlich zerrissen. Er fickte mich wie besessen und ich war dabei vor Schmerzen und Geilheit nur am Wimmern. Plötzlich zwickte er mir, während er mich von hinten weiter fickte, so brutal in meinem Kitzler, dass ich vor Schmerz aufschrie und herrschte mich an, „ich habe dir doch befohlen, deinem Mann den Schwanz zu blasen während ich dich ficke“. Sofort sagte ich zu Robert, der mit erigiertem Schwanz vor mir stand, „steck mir bitte deinen Schwanz in den Mund“. Er schob mir seinen, auch nicht gerade kleinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich begann ihn zu blasen, während mich der Gorilla weiter fickte.

Der Typ der mich vögelte, ich kannte noch nicht einmal seinen Namen, ich nannte ihn in Gedanken immer noch den Gorilla, fickte mich brutal und tief, der Kerl atmete nicht einmal heftig, während er mich wie ein Berserker rammelte. Robert stöhnte schon und keuchte, „ich spritz dir jetzt meine Sahne in deinen Mund“, gleich darauf spritzte er mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund und ich schluckte auch alles brav herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz sauber.

Der Gorilla, dessen Schwanz mich immer noch, wie entfesselt von hinten stieß, griff mir von hinten an meine Titten und knetete sie mir auf das brutalste durch. Alles was er tat, sollte mir offenbar Schmerzen zufügen, schlimm war nur, dass mich diese Erkenntnis noch geiler machte, ich wünschte mir richtig, von ihm Schmerzen zugefügt zu bekommen. Dann befahl er mir, “leg dich mit dem Rücken auf die Couch und mach dein Maul auf“. In Erinnerung an die Schläge auf meinen Hintern, gehorchte ich ihm sofort und legte mich mit offenem Mund auf meinen Rücken. Er stellte sich über mich und wichste sich seinen Schwanz direkt über meinem Mund, plötzlich ließ er eine Art Urschrei ertönen und pumpte mir eine schier unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund, allerdings einen großen Teil davon auch in mein Gesicht. Die Menge, die in meinem Mund gelandet war, war viel zu viel, um es auf einmal schlucken zu können und es lief mir aus den Mundwinkel herunter, es tropfte auf meinen Hals und auf meine Brüste. Als er fertig gespritzt hatte, befahl er mir, „knie dich hin und lecke mir meinen Schwanz wieder sauber, du geile Nutte“. Ich leckte ihm gehorsam sein Riesenteil sauber und er befahl mir, „nun mach dich erst mal selber sauber, du Schlampe“. Ich fragte ihn, wo das Bad sei und er nahm mich grob an der Hand und zog mich ins Badezimmer.

Er gab mir einen frischen Waschlappen und ein Gästehandtuch und während ich mich säuberte, schob er mir, ohne jegliche Vorwarnung, zwei seiner dicken Finger in meinen Arsch. Es tat unglaublich weh, ich stöhnte schmerzvoll auf und er sagte zu mir, „wenn du einmal richtig gefickt werden willst, dann komm einfach wieder her, ich bin jeden Abend in der Disco, aber komm alleine und stell dich darauf ein, dass du, wenn ich mit dir fertig bin, auf allen vieren heim kriechen wirst“. Als ich wieder einigermaßen aussah, zog ich mich wieder an und wir gingen alle drei zurück in die Disco, der Gorilla, ich war zwar von ihm gefickt worden, aber ich wusste immer noch nicht einmal seinen Namen, sagte einfach „Tschüss“ und ging zu seinen Freunden. Ich setzte mich mit Robert wieder an die Bar, Heinz war immer noch irgendwo unterwegs und wir unterhielten uns über das Vorgefallene. Ich sagte zu Robert, ich weiß nicht was mit mir los ist, ich verstehe mich selbst nicht mehr, der Typ hat mir beim Tanzen ins Ohr geflüstert, „ich will dich ficken, du geile Fickschlampe“ und ich antwortete ihm, anstatt ihm gleich eine zu kleben, „ich mache alles was du willst. Verstehst du das ? , kannst du mir das erklären ? “. Robert antwortete mir, „du bist wesentlich devoter, als du dir das selbst eingestehen willst, du hattest ja auch gleich einen Orgasmus, als der Typ dich mit seinem Gürtel geschlagen hat. Gib zu, es hat dich richtig heiß gemacht, dass er dich wie das letzte Stück Dreck behandelt hat“. Ich antwortete ihm, „wahrscheinlich hast du recht, seine Demütigungen und seine Schläge, haben mich wahnsinnig geil gemacht, so etwas darf mir, mit einem Fremden, nicht noch einmal passieren“. „Können wir es nicht so machen, dass du die Rolle meines dominanten Herrn übernimmst und wenn ich wieder einmal so ausflippen sollte, gibst du mir den Gürtel oder eine Peitsche zu spüren und sagst mir, wo es lang geht, ich brauche und will das so ?“.

Darauf meinte er, „einverstanden, so können wir es machen, ich habe auch eine versteckte dominante Ader, dass habe ich entdeckt, als mich dein Mann bei unserem ersten Fickabend aufgefordert hatte, dich auch einmal zu peitschen. Es würde mir schon einmal Spaß machen, eine devote Frau, richtig zu dominieren. Wir haben ja ein Codewort vereinbart, du erinnerst dich, es hieß Segeln, wenn es dir einmal zuviel werden sollte, sag einfach dieses Wort und es ist sofort Schluss“. Ich sagte zu ihm, „danke Robert, du bist nicht nur ein Spitzen Lover sondern auch ein Freund, ich will in diesem Urlaub alles machen, was du mir befiehlst, ich will und werde deine Sklavin sein“. Dann kam Heinz zu uns an die Bar und meinte, wenn ihr auch wollt, können wir nach Hause fahren.

Als wir die Disco verlassen wollten, kam der Gorilla auf mich zu, hielt mich an meinem Arm fest und sagte zu mir, „du weißt wo du mich findest, du Schlampe“. Robert schob seinen Arm weg und sagte zu ihm, „du hast da etwas missverstanden, meine Sklavin macht nur, was ich ihr befehle und du bist nicht derjenige, der ihr irgendwelche Anweisungen zu erteilen hat. Die Aktion vorher, hatte ich von ihr verlangt, aber du hast weder meine, noch ihre Erwartungen erfüllt“, dann sagte er im Befehlston zu mir, „komm wir gehen“ und das letzte was ich sah, war der, nicht gerade sehr intelligente Gesichtsausdruck des Gorillas. Auf dem Weg zum Auto, sagte Robert zu mir, „hast du dem seinen dämlichen Blick gesehen ?. Der versteht jetzt gar nichts mehr“. Im Auto informierten wir Heinz über mein Abenteuer und Robert sagte zu ihm, „ich habe mit Chris vereinbart, sie hat bei ihrem Abenteuer begriffen dass sie sehr devot ist und etwas Führung braucht, dass ich für den Rest des Urlaubes ihr Herr bin. Es wird nichts passieren, ohne dass ich es ihr erlaube oder befehle, dass gilt auch für dich, wenn du mit ihr ficken willst, fragst du mich vorher“. Zu mir sagte er, in einem ziemlich herrischem und bestimmten Ton, „hast du Schlampe auch begriffen, dass du ab sofort, absolut nichts mehr ohne meine Einwilligung tun wirst“ und ich antwortete ihm, „ja Robert, du bist mein Herr“. Wir kamen nach Hause und ich fragte Robert, ich hatte meine Lektion schon gelernt, ob ich ins Bett gehen dürfe. Er sagte, „ja geh nur, ich komme auch bald, ich werde heute Nacht bei dir schlafen“.

Ich ging ins Bett und hörte die beiden im Halbschlaf noch quatschen. Irgendwann kam Robert auch ins Bett, rüttelte mich wach und sagte zu mir, „ich will noch mit dir ficken“,ich murmelte, noch im Halbschlaf, „ich hab keine Lust, lass mich bitte schlafen“. Da zog er mir meinen Kopf brutal an den Haaren hoch, gab mir eine Ohrfeige und schrie mich an, „was heißt hier, du hast keine Lust wenn ich dich ficken will, du hast alles zu tun was ich dir befehle ?“. Ich war jetzt hellwach und sagte devot zu ihm, „entschuldige Robert, du bist mein Herr, was soll ich machen“. Er sagte zu mir „knie dich auf das Bett, du geile Hure“. Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, während er sich ein Gummi über seinen Schwanz rollte, dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich sehr gut und kräftig. Es tat anfangs etwas weh, weil ich total trocken war, doch nach einigen kräftigen Fickstößen meines Herrn änderte sich das und ich war endgültig hellwach und wurde auch schon wieder grottengeil. Ich stöhnte, „fick mich Robert, bitte entschuldige, dass ich ungehorsam war“.

Als er in das Gummi gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sagte zu mir, „zieh mir das Kondom runter und lecke es aus“. Ich antwortete ihm, „du spinnst wohl“, worauf er wie der Blitz aus dem Bett sprang, irgend etwas holte und als er zurück kam, ich lag bäuchlings auf dem Bett, hatte er einen Gürtel in der Hand und schlug ihn mir über meine nackten Pobacken.

Es war ein wahnsinniger Schmerz, aber gleichzeitig war es auch sehr geil. er schlug mich mit seinem Gürtel weiter und herrschte mich an, „wenn ich dir Nutte etwas befehle, dann hast du dass, ohne Widerspruch auch zu machen“. Ich wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und er schlug, inzwischen etwas leichter, weiter auf meinen nackten Arsch ein. Ich wimmerte, „ich bin so geil Robert, ich will dir ja gehorchen“. Ich setzte mich auf, zog ihm das Kondom von seinem Schwanz, drückte mir den Inhalt auf meine Zunge und schluckte alles herunter. Es schmeckte anders als sonst, wahrscheinlich weil es nicht mehr richtig warm war, aber trotzdem leckte ich den Gummi noch mit meiner Zunge aus. Er sagte, „nun lecke mir noch meinen Schwanz sauber, du geile Sklavenschlampe“.

Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz total sauber, dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen“, ich legte mich in seinen Arm und schlief gleich wieder ein. Am Morgen sagte er zu mir, „ich werde heute mal eine Peitsche oder so etwas ähnliches besorgen, die keine Spuren auf deinem Arsch hinterlässt“, denn auf meinen Hinterbacken waren die Striemen meiner gestrigen Bestrafung noch gut zu erkennen.

Am nächsten Tag legten wir wieder einen Strandtag ein und gingen abends nur zum Essen, gleich in das nächste Lokal. Wieder im Bungalow, setzten wir uns zum Fernsehen hin, das Haus hatte eine Satelliten-Schüssel und man konnte auch deutsche Sender empfangen. Heinz wollte mir die Hand in mein Top schieben, ich hielt seine Hand fest und fragte Robert, „darf mich dein Freund anfassen?“. Heinz blickte ziemlich sauer und Robert sagte zu mir, „wenn Heinz dich anfassen, ficken oder von dir geblasen werden will, hast du dass gefälligst zu tun, er hat meine Erlaubnis, dich zu benutzen wann immer er will, hast du mich verstanden“. Ich sagte „ja, Robert“, wandte mich an Heinz und sagte zu ihm, „du hast es gehört, ich soll alles machen was du willst“.

Heinz betatschte also meine Titten und schob mir die andere Hand unter meinen Rock. Als er mir ein paar seiner Finger in meine Möse schob, sah man mir meine Geilheit schon wieder deutlich an. Robert sagte, „schau an, unsere kleine Hure wird schon wieder geil“. Er befahl mir, „zieh dich aus und blase uns unsere Schwänze“. Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und sah ihn fragend an, er sagte, “alles“ und ich machte auch meinen BH auf und zog den Slip über meine Knöchel. Nun stand ich total nackt vor der Couch, die beiden zogen sich ebenfalls aus und ich sagte zu ihnen, „sollte ich nicht besser die Vorhänge zuziehen?“. Robert sagte, „es kann jeder sehen, wenn wir mit unserer Hure ficken und befahl mir, mich in den Sessel zu setzen“. Ich gehorchte ihm, auf jede Seite des Sessels stellte sich einer der beiden und ich blies ihnen, einmal links und einmal rechts, ihre Schwänze. Nach einiger Zeit standen beide Schwänze wie eine eins, und Robert befahl mir, „leg dich jetzt auf die Couch“. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch, Heinz rollte sich ein Kondom über seinen harten Schwanz, legte sich über mich und begann mich zu ficken. Robert stellte sich neben meinen Kopf, zog sich diesen an den Haaren zu seinem Schwanz und schob mir sein steifes Rohr in meinen Mund.

Ich stöhnte schon wieder vor Geilheit, wenn ich zwei Schwänze in mir habe, werde ich schon fast automatisch grottengeil. Robert fickte mich richtig in meinen Mund und Heinz vögelte mich auch total geil in mein Fickloch und so dauerte es nicht lange, bis beide, fast gleichzeitig, abspritzen. Ich leckte beiden ihre Schwänze sauber und bat dann Robert, mir doch zu erlauben, mich wieder anzuziehen da ich mich, bei dem offenem Vorhang nicht so wohl fühlte. Er hatte nichts dagegen und ich zog mir nur ein langes Shirt über. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und Robert meinte plötzlich, „was haltet ihr davon, wollen wir morgen unsere Surf Freunde einladen und eine Grill Party veranstalten“. Heinz und auch ich, hielten dass für eine gute Idee und wir legten eine Einkaufsliste an, was wir an Getränken, Fleisch usw. besorgen müssen. Robert sagte, „nach dem Grillen werden wir noch eine richtig geile Party mit Chris veranstalten“. Ich sagte zu ihm, „wie meinst du das“ und er erklärte mir, „wir machen eine kleine Tombola und die Preise werden von dir gestellt. Zum Beispiel, Ficken mit dir, Schwanz blasen von dir, usw. Ich sagte zu ihm, du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dabei einfach so mitmache und für euere Surffreunde die Nutte gebe?“.

Er antwortete mir, „hast du Schlampe immer noch nicht begriffen, dass du seit gestern alles zu tun hast, was ich dir befehle ?“. „Wenn ich dir befehle, das du mit meinen Freunden ficken sollst, dann wirst du das auch tun und wenn ich zu dir sage, geh auf die Straße und blase dem nächsten Mann der vorbei kommt seinen Schwanz, dann wirst du auch das machen, ist dir das jetzt endlich klar“. Er holte aus und gab mir eine knallende Ohrfeige, „du bist hier nichts weiter als meine Hure und Sklavin, du wirst alles tun, was ich dir befehle, wenn du dich weigerst, dass zu tun was ich dir befehle, werde ich dich dafür hart bestrafen. Du hast keinen eigenen Willen mehr, du wirst nur noch tun, was ich dir befehle“. Ich schluckte und sagte demütig zu ihm, „ja, bitte entschuldige bitte meine Aufsässigkeit“. Ich hatte mir das ja selbst ausgesucht, ich hatte ihm freiwillig angeboten, seine Sklavin zu sein, die er nach seinem Belieben benutzen konnte und irgendwie machte es mich auch total heiß, keinen eigenen Willen mehr haben zu dürfen. Er sagte zu mir, „bevor wir heute schlafen gehen, werde ich dir noch zeigen, wer hier alleine das Sagen hat und wer dein Herr ist“. Bei diesen Worten, es war ja eine Ankündigung dass er mich wieder schlagen wollte, spürte ich, wie es in meiner Möse schon wieder feucht wurde, er hatte schnell gelernt, mich zu dominieren und ich musste mir eingestehen, dass ich mir genau so etwas, immer erträumt hatte.

Heinz wollte noch in die anlageneigene Bar um etwas zu trinken, ich wollte lieber, auch weil ich nicht wusste was mich am morgigen Tag erwarten würde, schlafen gehen und Robert sagte zu mir, „ich werde heute nacht bei dir schlafen“. Als Heinz weg war, ging ich ins Schlafzimmer, Robert kam mir nach und zog mir mein Top über meinen Kopf, um mich dann bäuchlings auf das Bett zu drücken. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah, dass er hinter mir stand und keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen, in seiner rechten Hand hatte. Er sagte zu mir, „damit du endlich begreifst wer dein Herr ist und wer das sagen hat, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“. Er sagte noch, „keine Angst, diese Peitsche hinterlässt kaum Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts von den Schlägen ansehen“. Er holte mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern. Es tat brutal weh aber ich hatte im gleichen Moment wieder einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen derartig starken Abgang, dass mir mein Mösensaft die Innenseite meiner Beine herunter lief. Immer wieder hieb mir Robert seine Peitsche über mein Hinterteil, bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper. Und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl und ich stammelte, fast außer mir vor Geilheit, „Robert, bitte hör nicht auf, du machst mich so geil, schlage mich, ich werde alles tun, was du von mir verlangst, wirklich alles, ich ficke mit jedem Kerl den du mir aussuchst“. Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen meine Tränen über die Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. Oh, meeeiiiiin Gooooott! “, schrie ich, oh wie geil, schlag mich bitte weiter, oh ja…jaa….aahhh…ah… bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“. Robert schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen sondern weil es so unglaublich geil für mich war und ich dabei mehrere Orgasmen erlebte.

Nun befahl mir Robert, „leg dich auf deinen Rücken und mache deine Beine breit“, ich ahnte was jetzt kommen würde, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander, wie ich nur konnte. Robert schlug mir mit seiner Peitsche mitten zwischen meine Beine, über und zwischen meine Schamlippen. Ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht ob vor Schmerzen oder vor Geilheit. Robert zog mich hoch, nahm mich in den Arm und sagte, „ich liebe dich, meine kleine blonde, schmerzgeile Schlampe“. Ich keuchte, „ ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche, ich will alles machen was du von mir verlangst, ich will deine Hure sein, wenn du das so willst, lasse ich mich von jedem ficken, von dem du mich benutzen lassen willst“.

Er befahl mir jetzt, „lege dich auf den Rücken, du geiles Stück“ und ich gehorchte ihm sofort. Er legte sich über mich, rutschte zwischen meine Beine und begann, meine übernasse Möse zu lecken. Er leckte meinen Kitzler, saugte an meinen Schamlippen, biss mich zärtlich in meinen Kitzler und steckte mir seine Zunge, unglaublich weit in mein geiles und tropfnasses Loch. Ich wurde fast wahnsinnig vor lauter Geilheit und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Dann legte er sich über mich und schob mir seinen Schwanz tief in meine Möse, um mich so hart und wild zu ficken, dass ich vor Geilheit nur noch schrie und wimmerte.

Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich gehabt hatte, als ich spürte, wie er in meiner Möse abspritzte. Er hatte mich also ohne Gummi gefickt, aber das war mir jetzt auch egal, er war mein Herr und ich war nach diesem Fick, nur noch ein wimmerndes Bündel Geilheit. Er ließ seinen Schwanz in meiner Möse stecken und drehte mich, mit seinem Schwanz in mir, auf die Seite. Dann sagte er zu mir, „ich bin in diesem Urlaub dein Herr und ich werde er einzige sein, der dich ohne Gummi ficken darf und wird“ und ich antwortete ihm devot, „wie du willst Robert“. Dann sagte er zu mir, „ich habe mir schon mal überlegt, was wir morgen nach dem Grillen machen. Du wirst dich von uns und allen unseren Freunden ficken lassen, du wirst alles machen, was wir und unsere Freunde von dir verlangen. Es wird dich aber keiner, außer mir, ohne Gummi ficken, wie wir dass im einzelnen organisieren, muss ich mir noch überlegen“.

Ich sagte zu ihm, „mach mit mir was du willst, ich werde alles tun was du von mir verlangst, ich will gerne deine Hure und die deiner Freunde sein“. Mit seinem Schwanz in mir und mit meinem, von meinen Tränen verlaufenem Make up, schlief ich in seinen Armen ein. Als ich am Morgen erwachte, war Robert schon aufgestanden, er hatte schon geduscht, küsste mich auf den Mund und sagte, „schlafe ruhig noch etwas weiter, Heinz und ich fahren zum Einkaufen für unsere Party und dann mache ich Frühstück mit frischen Croissants“. Ich bedankte mich bei ihm und kuschelte mich noch einmal ins Bett. Als mich Robert dann wieder weckte, zog schon der Kaffee Duft durch das Haus.

Ich ging ins Bad und wusch mir erst einmal meine Schminke Reste von gestern aus meinem Gesicht. Beim Frühstück sagte Robert zu mir, „wir werden zwischen acht und zehn Leute einladen und erst einmal grillen, ich weiß noch nicht genau, ob auch alle kommen werden. Wenn die alle gegessen haben, wirst du uns und unsere Freunde unterhalten, wie du das im einzelnen machst, dass werden wir dann improvisieren. Ich will, dass du dass gleiche Outfit trägst wie bei unserem Disco Besuch. Jeder Mann der dich in diesem Outfit sieht, wird auch geil auf dich, wenn er nicht gerade schwul ist“. Ich sagte zu ihm, „ich muss heute meinen Mann anrufen, alle zwei Tage haben wir vereinbart“. Er sagte, „probiere es doch gleich, bei dem Zeitunterschied auf der Insel, ist er jetzt vermutlich noch im Hotel“.

Ich holte also mein Handy und rief meinen Mann in Oxford an, ich hatte tatsächlich Glück und erreichte ihn noch im Hotel beim Frühstück. Er wollte wissen wie es mir gefiel und natürlich erkundigte er sich auch nach meinem Sexualleben. Ich sagte zu ihm, „sehr gut, meine beiden Lover ficken mich jeden Tag, mir fehlt es hier an nichts“. Er wollte noch mit Robert sprechen und ich gab das Handy an diesen weiter. Ich war natürlich neugierig, aber es war eine recht monotone Unterhaltung, „ja, nein ,ja“ aber plötzlich sagte Robert zu ihm, „für heute Abend haben wir eine kleine Sex Party geplant, da wird deine kleine Nutte von mindesten sieben Männern durchgezogen werden“. Ich hörte noch wie er sagte, „mach dir keine Sorgen, wir werden das schon so machen“. Dann war das Gespräch beendet und Robert sagte zu mir, „dein Mann wünscht dir heute Abend viel Spaß, er möchte gerne, dass wir ein paar Fotos davon machen, wenn du von so vielen Männern verwöhnt wirst“.

Ich sagte nichts dazu sondern trank meinen Kaffee, am späten Vormittag ging ich dann an den Strand, sonnte mich und sah meinen Lovern beim Surfen zu. Roberts und Heinz Freunde sahen, bis auf einen etwas dicklichen, der war nicht so mein Typ, alle recht passabel aus und ich konnte mir schon vorstellen, mit jedem von ihnen, zu ficken. Besser als der Gorilla war jeder von denen, ich weiß nicht mehr, was für ein Teufel mich bei diesem Typen geritten hatte. Am Nachmittag bereitete ich, in der, nicht besonders gut ausgestatten Küche, einige Salate und ein paar Dip Saucen zu. Am späten Nachmittag kam Robert und sagte zu mir, „heute Abend kommen alle acht unserer Freunde zu unserer Grillparty. Als sie dich geiles Stück im Bikini am Strand gesehen hatten, hat keiner mehr abgesagt, die sind schon alle geil auf dich und wollen dich alle ficken“.

Ich hatte schon ein ziemlich flaues Gefühl im Magen und sagte zu ihm, „aber ich werde nur mit Gummi gefickt ?“. Er antwortete mir, „dass ist Bedingung, allerdings habe ich ihnen versprochen, dass, jeder der das will, dich auch in deinen Arsch ficken darf“. Ich sagte entsetzt, „du weißt, dass ich dass nicht gerne mache“, worauf er mir entgegnete, „es ist mir völlig egal, ob du das gerne machst oder nicht, aber du wirst alles tun, was ich dir befehle, sonst werde ich dir das einbläuen müssen“. Ich antwortete ihm devot, „ja, Robert, ich werde alles tun was du von mir verlangst“. Er meinte dann noch zu mir, „unsere Freunde kommen gegen 19 Uhr und ich möchte, dass du dich wieder so sexy anziehst wie bei unserem Disco Besuch“. Ich sagte, „OK, ich werde alles so machen wie du es willst“.

Dann verschwand ich im Bad, duschte und schminkte mich, um mich anschließend für den Abend anzuziehen. Ich zog wieder den schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen und busenfrei. An dem Body war es möglich Strapse einzuhaken, dazu zog ich meine schwarzen Nylons an und hängte sie an den Strapsen ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der die Brustwarzen, eigentlich den ganzen Busen, freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über dem Body zog ich wieder die graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke an, die vorne zu knöpfen war und mehr sehen ließ als sie verbarg. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab. Im Spiegel betrachtet sah ich sehr geil und sexy, eigentlich sehr nuttig aus, aber dass sollte ja so sein, denn schließlich würde und sollte ich ja die Nutte für Roberts ganzen Surfklub machen.

Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen, und die Strapsbänder und Strümpfe waren so kurz, dass, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, durch den im Schritt offenen String, jeder meine Möse sehen konnte, das würde sicher dafür sorgen, dass unseren Gästen schon beim Essen die Hose etwas eng werden wird. Als Robert und Heinz kamen und mich in diesem Outfit sahen, pfiffen sie durch die Zähne und Robert sagte, wenn einer von unseren Freunden, der dich so sieht, nicht mit dir ficken will, dann muss er wirklich schwul sein. Robert kam aus der Dusche und legte mir ein Päckchen auf den Tisch. Ich fragte ihn, “ist das für mich“ und er antwortete mir „für uns“.

Ich öffnete das Päckchen und sah einen ziemlich großen Vibrator aus Latex. Ich schaltete das Ding einmal ein und der summte, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen von diesen Dingern, ganz leise und machte in der Hand trotzdem ziemliche Action. Das Ding in der Möse zu haben, wäre sicherlich sehr geil. Er sagte, „vielleicht können wir das Prachtstück heute Abend einweihen und legte den Dildo im Wohnraum auf den Tisch.
Kurz vor 19 Uhr kamen die ersten der Gäste und nach einer halben Stunde waren alle zehn eingetroffen. Es ging sehr lustig zu und Robert und Heinz waren erst einmal voll damit beschäftigt, den Grill zu bedienen. Ich sorgte dafür, dass alle etwas zum Trinken hatten und füllte die Salate und Saucen nach. Es war nicht zu übersehen, die Männer trugen ja fast alle nur Shorts und Shirts, das mein Outfit die Jungs beeindruckt hatte. Jeder starrte mir auf meine Titten und wenn ich am Tisch saß, versuchte mir jeder einen Blick auf meinen offenen Slip zu werfen. Der eine oder andere legte mir auch die Hand auf meinen Arsch, einer wollte mir auch gleich in meinen Ausschnitt fassen. Nachdem alle gegessen hatten, ich hatte etwas den Eindruck, als ob die Jungs sich ziemlich beeilten, räumten wir zusammen das dreckige Geschirr in die Küche und alle versammelten sich, mit ihren Drinks oder der Bierflasche in der Hand, im Wohnzimmer
.
Robert klopfte an sein Glas und sagte, „meine Chris, die heute unsere Hure sein wird, habt ihr ja alle schon gesehen. Ihr dürft sie in alle ihre Löcher ficken, in ihre Möse und den Arsch allerdings nur mit Gummi, auf der Kommode hier im Wohnzimmer liegen einige Pakete Feucht Präser. Blasen wird sie euch ohne Gummi und ihr dürft ihr auch gerne alles in den Mund spritzen, sie steht gewaltig darauf, euer Sperma schlucken zu dürfen. Seid nett zu ihr, wer meint, sie beschimpfen oder schlagen zu müssen, außer in dem beim Ficken üblichen Rahmen, ein Klaps auf den Hintern und ähnliches ist natürlich erlaubt, der kann die Party sofort verlassen. Gefickt wird nur hier im Wohnzimmer und in dem großen Schlafzimmer, keinesfalls auf der Terrasse oder sonst wo draußen“. Dann küsste er mich richtig geil und sagte zu mir, „mach was du am besten kannst, ficke und verwöhne meine Freunde gut, ich hoffe dass auch du geiles Stück heute Abend auf deine Kosten kommst“.

Weiter mit Teil 3

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Die Handwerkerin Teil 7+8 (c) rakino aus dem SBF

Dieses Mal ließ sich Tina mehr Zeit beim Ausziehen und genoss das Gefühl ihrer wachsenden Erregung. Während sie sich Stück für Stück weiter ausszog, schaute sie die ganze Zeit auf die Kisten vor sich und überlegte wie sie sich so extrem wie möglich fesseln konnte, ohne über die Gefahr nachzudenken in die sie sich begab. Denn in ihrem erregten Zustand zählte nur noch der Wunsch wieder hilflos gefangen und gefesselt zu sein. Nachdem sich Tina abschließend auch von ihrem Slip entledigt hatte, stand sie nun splitternackt da und hatte vor Aufregung zitternd am gesamtem Körper Gänsehaut. Irgendwie war jetzt der Reiz und die Gefahr noch viel höher als beim letzten mal, und das machte Tina noch viel geiler. Fast ohne es zu merken fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer mittlerweile richtig feuchten Muschi zu fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste und die inzwischen steinhart gewordenen Nippel streichelte. Es war so schön und Tina schloß die Augen als sie mit schwerem Atem leise anfing zu stöhnen und sich nach und nach immer weiter einem Orgasmus entgegen trieb. Sie stellte sich vor wie geil es sein musste völlig hilflos gefesselt und geknebelt einen Höhepunkt zu erleben. Da hatte Tina plötzlich eine Idee wie sie diesen Wunsch in ihre Fesselung einbauen konnte. Sie musste sich zwingen wieder von sich abzulassen und sich auf ihre Fesseln zu konzentrieren. Sie fühlte sich körperlich jetzt total aufgewühlt, aber ihr Verstand war wieder etwas klarer als vorher. Doch konnte das Tina nicht von ihrem Vorhaben abbringen sondern brachte sie im Gegenteil sogar noch auf weitere Ideen ihre Fesselung zu verschärfen. Tina hatte jetzt einen genauen Plan davon wie sie sich erneut in eine ausweglose Situation bringen konnte und hatte sich diesmal für die Kiste mit den Seilen entschieden…

Tina setzte sich auf den harten kalten Boden und nahm sich die ersten Seile aus der Kiste. Sie waren sorgfältig zu einzelnen Bündeln aufgewickelt und Tina schätze das jedes davon aus mindestens fünf Meter Seil bestand. Die weißen Nylonstricke waren gerade mal sechs Millimeter dick und eigneten sich dadurch besonders gut sich richtig streng zu fesseln. Tina begann beinahe schon hastig das erste Bündel abzuwickeln. Als sie damit soweit war und die etlichen Meter etwas sortiert hatte, wollte sie bei ihre Füßen anfangen sich zu fesseln. Dazu legte Tina das Seil doppelt und hielt ihre angewinkelten Beine eng zusammen. Dann legte sie es von hinten um ihre Fußgelenke und führte vorne dann die beiden losen Spitzen durch das andere geschlossene Ende, so das eine Schlinge entstand die sich kurz darauf fest um ihre Gelenke schloß. Tina zog die erste Windung um ihre Füße richtig fest zu so das ihre Knöchel wieder schmerzhaft eng aneinander gedrückt wurden, und führte dann jede weitere Lage Seil sorgfältig und eng anliegend an ihre Fußgelenken hoch. Tina spürte wie sie sich mit jeder strammen Windung immer weniger bewegen konnte und wurde wieder geil ohne Ende so das sie am liebsten weiter an sich rumgespielt hätte. Aber sie versuchte sich weiter auf ihre Fesseln zu konzentrieren und legte nun den letzten Meter vom Seil zwischen ihren Füßen her und zog es fest um die etlichen Lagen Seil, das ihre Füße bereits erbarmunglos zusammenhielt und straffte ihre Fußfesseln damit soweit das Tina ihre Füße nun garnicht mehr bewegen konnte. Bevor Tina die losen Enden dann abschließend fest zusammenknotete, arbeitete sie noch eine kleine Schlaufe mit ein an die sie später ein weiteres Seil anbringen konnte. Als Tina mit dem ersten Teil ihrer Fesselung fertig war, überprüfte sie zufrieden den Sitz ihrer Fußfesseln. Egal wie sehr sie daran zerrte, die Stricke gaben kein Stück nach. Doch Tina war noch lange nicht fertig und schnappte sie aus Kiste drei weitere Bündel Seil, die sie nun nacheinander erst abwickelte und dann etwas ordnete. Anders waren diese Längen an Seil nicht zu bändigen…

Mit diesen drei Seilen fesselte Tina sich nun nacheinander ihre Beine ober- und unterhalb der Knie sowie an den Oberschenkeln so fest es ging zusammen, und zwar auf die gleiche Weise wie schon ihre Füße verschnürrt waren. Als Tina damit fertig war konnte sie ihre Beine kein Stück mehr bewegen, so stramm saßen ihre Fesseln bereits. Wieder überkam sie eine Welle der tiefsten Erregung und Tina wurde wieder so geil das sie jetzt nichts lieber wollte als sich zum Orgasmus zu bringen. Doch dann wäre ein großer Teil der ganzen Spannung die diese Situation an genau diesem Ort hervor brachte vorbei. Aber gerade dieses Kribbeln und die Gefahr nicht wieder aus dieser Sache heraus zu kommen wollte Tina solange hinziehen und genießen wie sie nur konnte. Die düstere und fast schon beklemmende Stimmung die dieser karge Kellerraum mit seiner spärlichen Beleuchtung und dem kalten Betonboden verströmte, machte das ganze Szenario für sie perfekt. Tina nahm sich, wenn auch nur schwer, wieder zusammen und wollte ihre Fesselung endlich vollenden. Sie suchte etwas in der Kiste rum und fand auch genau das was sie jetzt brauchte um weiter zu machen. Zum einen holte sie ein etwas über einen Meter langes Seil, und ein weiteres von etwa zwei Meter Länge heraus. Das besondere an dem längerem Strick war, das an einem Ende bereits eine Schlaufe eingeknüpft war so das es noch leichter war eine Schlinge damit zu bauen. Für das was Tina damit vorhatte war es einfach perfekt geeignet…

Doch vorher wollte sich Tina noch ihrem Knebel widmen. Sofort musste sie an das grausame Klebeband denken das sie beim letzten mal schon so gnadenlos gequält und völlig zum Schweigen gebracht hatte. Tina überlegte kurz und holte es mit zitternden Händen aus der anderen Kiste heraus. Sie war nervös und aufgeregt zugleich als sie es wieder in den Händen hielt und daran zurück dachte, wie es war damit beinahe bis zur Erstickung geknebelt zu sein und welche Qual es war das Klebeband anschließend wieder los zu werden. Tina bekam plötzlich Angst und zum ersten mal auch Zweifel an dem was sie mit sich vorhatte. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und fragte sich was sich jetzt tun sollte. Ihr Blick fiel auf die im Boden eingelassenen Ringe, und auf einmal kam die Erinnerung wie es war daran hilflos fixiert zu sein wieder hoch so das ein Schauer der Erregung sie durchströmte, so heftig das es vom Kopf bis in die Zehenspitzen kribbelte. Sie blickte wieder auf das Klebeband in ihren Händen und begann mit Mühe den ersten Streifen von der Rolle abzuziehen. Sie hielt in nun schwer atmend wenige Zentimeter mittig vor ihren Mund und zögerte noch einmal kurz, bevor sie das Klebeband dann doch über ihren Mund klebte und anschließend mit den Händen fest an ihr Gesicht drückte. Tina hatte sich tatsächlich überwunden und sich erneut mit diesem extremen Klebeband geknebelt. Sie spürte sofort wie es wieder leicht auf ihrer Haut brannte und sofort bombenfest klebte. Nun gab es kein zurück mehr und jetzt wo sie schon soweit gegangen war, wollte Tina es auch richtig machen. Also machte Tina noch zwei weitere Streifen von der Rolle ab. Den zweiten Klebestreifen klebte sie etwas tiefer als den ersten auf den Mund, so das er über ihre Kinnspitze reichte. Bei der Breite dieses Klebebandes war das auch keine Schwierigkeit. Beim letzten Streifen zögerte Tina jedoch wieder denn sie fragte sich wie weit sie dabei gehen wollte. Als Knebel reichte das was sie jetzt hatte schon völlig aus sie absolut ruhig zu stellen und keinen Ton mehr raus zu bringen. Aber sie dachte daran wie es war mit dem Klebeband auf ihrer Nase nur noch wenig Luft zu bekommen und hilflos gefesselt nichts dagegen tun zu können. Es war gefährlich und zwar richtig, das wusste Tina. Aber das brachte ihr beim letzten mal erst den richtigen Kick und die erregende Gefahr die ganze Zeit über, und sie überlegte ob sie es dieses mal nicht noch etwas steigern wollte. Sie musste es einfach ausprobieren, also klebte Tina den letzten Streifen nun vorsichtig ein kleines Stück höher als den ersten auf ihr Gesicht und drückte ihn dann langsam von unten nach oben fest an. Das Klebeband reichte Tina jetzt bis fast zu ihrer Nasenspitze und überklebte ihre Nasenlöcher nun komplett, bis auf zwei schmale Luftschlitze durch die Tina nur noch mühsam Luft bekam. Sie saß jetzt erstmal ruhig da und versuchte sich mit kontrollierter Atmung an die sehr begrenzte Luftzufuhr zu gewöhnen. Zu Anfang war Tina schon kurz davor gewesen das Klebeband von ihrer Nase wieder zu entfernen, was eigentlich das Beste gewesen wäre wenn sie hätte klar denken können. Aber ihr Verstand hatte keine Chance sie zu warnen, ihre Fesselgeilheit war einfach stärker. Nach einigen Minuten glaubte Tina sie würde mit ihrem extremen Knebel soweit klar kommen und fuhr mit ihrer Fesselung fort…

Tina nahm jetzt das kürzere der beiden Seile und bewegte sich etwa einen Meter zu den einbetonierten Metallringen im Boden rüber, und führte den Strick nun durch einen dieser Ringe hindurch. Dann begann sie an jedes Ende vom Seil eine kleine Schlinge mit Henkersknoten zu knüpfen. Als sie nach zwei Fehlversuchen die ihrer Aufregung zuzuschreiben waren damit fertig war, betrug die Länge vom Seil zwischen den beiden Schlingen etwa noch einen halben Meter. Tina schaute sich ihr Werk skeptisch an und hoffte das alles so passen würde wie sie es geplant hatte. Durch ihre Aufregung musste Tina ohne es zu merken hastiger atmen, was durch das Klebeband auf ihrer Nase nur dazu führte das sie noch schlechter Luft bekam. Sie brauchte dann einige Momente sich wieder runterzufahren. Eigentlich sollte sie das schon genug warnen sich nicht mit diesem Knebel weiter zu fesseln, denn wenn sie erst einmal hilflos gefesselt ist und sich vor Geilheit nur noch wild umher windet, wird es mit ihrer begrenzten Atmung richtig gefährlich für sie. Aber Tina konnte und wollte nicht auf ihren Verstand hören. Erst recht nicht wo sie so kurz vor der Vollendung ihrer Fesselung stand. Tina rutschte zurück zu den Kisten und suchte sich sie einen kleinen Kabelbinder aus der anderen Kiste. Diesen legte sie sich nun als kleine Gemeinheit um die großen Zehen und schnürrte diese fest damit zusammen, so das sie ihre Füße selbst nun auch nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte…

Jetzt kam das Höhepunkt ihrer Fesselung und Tina rutschte mit dem letzten Seil wieder zurück zu den Ringen und setzte sich mit etwas Mühe auf ihre Knie. In dieser Position merkte sie erst wie stramm ihre Beine eigentlich gefesselt waren, aber es war trotz der Strenge der Fesseln noch besser zu ertragen wie die Folter mit den Kabelbindern. Tina nahm das Seil und legte es zuerst von hinten um ihre Hüfte. Vor ihrem Bauch führte sie das lose Ende dann durch die fertige Schlaufe und zog die entstandene Schlinge fest zu, so das der Knotenpunkt mittig ein kleines Stück unter ihrem Bauchnabel saß. Als nächstes führte sie das Seil vorsichig, aber immer schön straff gehalten zwischen ihren Beinen durch über ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander und führte das Seil dann weiter unter Spannung gehalten nach hinten durch. Tina war inzwischen klatschnass zwischen den Beinen und wäre bei der erste Berührung des Seils an ihrem Kitzler beinahe hochgegangen. Sie hätte nie gedacht das eine Schrittfesselung so geil sein könnte. Sie hatte es immer nur auf Bildern oder in Videos gesehen wenn die weiblichen Opfer damit zusätzlich noch gefesselt waren, aber es selbst zu erleben war etwas völlig anderes. Doch Tina war mit ihrem Werk ja auch noch nicht fertig. Nun führte sie das Seil stramm zwischen ihren Pobacken durch, weiter nach oben und zog es dann unter dem Hüftseil entlang nach oben weg. Tina hielt den letzten halben Meter vom Seil von da ab gut fest und legte sich als nächstes mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schauderte kurz als sie kompletten Körperkontakt mit dem unbequemen Untergrund hatte. Er schien noch um einiges kälter geworden zu sein als beim letzten mal, oder es kam ihr durch ihre Aufregung nur so vor. Sie rückte sich jetzt soweit zurecht das sie auf Höhe ihrer Ellbogen mittig auf dem Seil lag das am Boden festgemacht war. Dann winkelte Tina ihre Beine an und führte das Seilende ihrer Schrittfesselung durch die kleine Schlaufe die sie an ihren Fußfesseln gelassen hatte. Vorsichtig zog sie ihre Füße über das Seil immer weiter an ihre Oberschenkel heran, so das ihre Schrittfesselung immer mehr unter Spannung geriet und das Seil sich richtig tief in ihre Muschi gegraben hatte. An genau diesem Punkt hörte Tina auf zu ziehen und verknotete es gut mit ihren Fußfesseln. Tina musste sich erst an den Druck zwischen ihren Beinen gewöhnen. Eigentlich war es mehr unangehm als alles andere und jeder stärkere Zug am Seil ließ Tina aufzucken. Doch jetzt war sie soweit gegangen und wollte endlich nur noch hilflos gefesselt und geknebelt sein. Tina war so aufgeregt das ihr Herz wie wild schlug und sie hastig durch die Nase schnaufte…

Dann legte sie ihre Arme auf den Rücken und versuchte nun mit der linken Hand die Schlinge auf der rechten Seite zu packen und mit der rechten Hand die Schlinge von der anderen Seite zu greifen. Tina hatte die Schlingen ihrer Handfesseln etwas weiter gelassen damit sie immer noch mit den Handgelenken hineinpasste, falls sie sich durch das heranziehen schon etwas zuziehen sollten. Sie musste ihre Arme schon ziemlich weit zu den Seiten überstrecken um die Schlingen überhaupt packen zu können. Mit einiger Mühe hatte sie beide Schlaufen dann doch noch zu fassen gekriegt, und musste ihre Hände nun wenn möglich beide gleichzeitig hineinstecken und zuziehen, sonst würde es nicht klappen. Sehr angestrengt und vorsichtig tastete sich Tina immer weiter heran und hatte beide Hände schon so gut wie in den Schlingen. Sie musste alles nur noch so drehen das der Knotendruckpunkt oberhalb der Hände lag. Es war soweit…Tina brauchte bloß nur noch stramm zuziehen und sie wäre wieder hilflos gefangen. „Hör auf damit du Wahnsinnige! Jetzt kommst du hier noch heile raus!“ ermahnte sie plötzlich eine innere Stimme. Tinas Herz raste vor Anspannung. Plötzlich wich die anfänglich so heftige Geilheit wieder gefesselt zu sein, der Angst nicht wieder aus dieser Situation frei zu kommen. Und plötzlich schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Bei all ihrem Eifer ihre Fesselung so streng wie möglich zu gestalten, hatte Tina nicht einmal an ein Messer oder eine Schere gedacht um sich anschließend wieder zu befreien. Erleichtert darüber den letzten verhängnisvollen Schritt ihrer Fesselung nicht getan zu haben stöhnte Tina in ihren Knebel, der jetzt im klaren Kopf einer grausamen Folter glich. Und beinahe hätte sie sich mit diesem erstickenden Knebel absolut hilflos gefesselt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten ihn wieder loszuwerden. Aber vorher musste sie ihre Hände wieder vorsichtig aus den Schlingen ziehen. Die Schlaufen mussten eigentlich noch groß genug sein um mit behutsamen Drehen da wieder heraus zu kommen. Tina wollte mit der rechten Hand auf der linken Seite anfangen. Doch irgendetwas stimmte nicht…die Schlinge war zu! Zwar war sie nicht ganz um ihr Handgelenk geschlossen aber sie bekam ihr Hand da nicht heraus ohne sie komplett zuzuziehen. „Nein! Das darf nicht wahr sein!“ schoss es Tina panisch durch den Kopf. „Ganz ruhig bleiben…bloß nicht panisch werden werden. Alles wird gut!“ Wenig von ihren beruhigenden Gedanken überzeugt traute sich Tina einige Momente lang nicht sich auch nur annährend zu bewegen, aus Angst die Schlinge an der andere Hand geht auch noch zu und sie wäre endgültig gefangen. Der Gedanke daran war der blanke Horror und in ihr stieg echte Panik auf die sie kaum noch unterdrücken konnte. Sie musste es jetzt versuchen, sie wollte nur noch raus aus den Fesseln. Viel zu hastig drehte sie ihre linke Hand in der Schlinge herum und spürte das auch hier plötzlich kaum noch Platz zum Entkommen war. Tinas Panik erreichte plötzlich einen noch nie da gewesenen Punkt, an dem sie auf einmal die Nerven verlor und sie ruckartig an den Handfesseln zerrte. Mit dieser Aktion kam was kommen musste, denn mit einem mal hatten sich die Schlingen komplett zugezogen und schnürrten ihre Hände jetzt gnadenlos stramm ein…

Tina stockte der Atem und sie rührte sich einen Moment lang nicht mehr. Mit entsetzten Blick starrte sie in den leeren Raum vor sich als sie begriff was sie getan hatte, doch jetzt war es zu spät! Nun hatte sie doch noch geschafft was sie ursprünglich wollte, und lag jetzt zum zweiten mal vollkommen hilflos nackt gefesselt und geknebelt in diesem kalten Kellerraum gefangen auf den Boden fixiert da, und hatte dieses mal nicht die geringste Chance sich mit irgendwelchen Werkzeugen zu befreien weil es wegen ihrer Dummheit diesmal keine gab. Tina schloß die Augen, beruhigte sich und ihre hektische Atmung erst einmal und hoffte insgeheim das alles bloß ein böser Traum war wenn sie die Augen wieder aufmacht. Aber die Realität sah leider anders aus und holte Tina mit erbarmungsloser Härte auf den, im wahrsten Sinne des Wortes, Boden der Tatsachen zurück. Während sie sich in Gedanken noch selbst verfluchte wie sie bloß so saublöd sein konnte sich ein zweites mal in so eine ausweglose Situation zu begeben, testete sie unfreiwillig ihre Fesseln aus. Zu ihrem Bedauern hatte alles an ihrer Fesselung genauso funktioniert wie es geplant, und war um einiges strenger ausgefallen als gewollt. Tinas Arme waren jetzt beinahe bewegungsunfähig in dieser überstreckten Position auf dem Rücken fixiert, in der sie ihre Hände in die Schlingen gesteckt hatte. Ihre Handrücken reichten ein gutes Stück über die Seiten ihres Körpers hinaus, so das Tina mit ihren Fingerspitzen beinahe den Boden berühren konnte. Aber weil ihr das allein nicht gereicht hatte musste sie sich in dieser umgekehrten Zwangsjackenfesselung ja unbedingt noch an einen fest im Boden eingelassenen Ring anbinden, damit sie jetzt überhaupt keine Möglichkeit hatte sich auch nur ein winziges Stück vom Fleck zu bewegen. Der restliche Teil ihrer Fesselung war eine Hogtievariante der ganz speziellen Art. Technisch perfekt und absolut ausbruchssicher! Und unter anderen Umständen hätte Tina mit ihrer Schrittfesselung eine Menge Spaß haben können. Aber weil sie alles viel zu stramm gezogen hatte, wurde aus dem Seil das sich quer durch ihre Muschi spannte, statt einem Lust- eine echter Frustspender! Das hatte sich Tina echt anders vorgestellt, denn bei jedem stärkeren Zerren an ihren Fesseln zischte jedes mal ein undefinierbares Reißen durch ihren Unterleib. Es waren nicht direkt Schmerzen, aber es war auch weit davon entfernt sich angenehm anzufühlen. So vermied Tina schon freiwillig irgendwelche nutzlosen Befreiungsversuche zu starten, sie war sicher das es eh nichts brachte und nur an ihren Kräften zerrte, die sie sich wohl oder übel für eine ungewisse Dauer einteilen musste bis sie jemand findet und befreit. Was beim letzten mal dabei heraus gekommen ist hatte sie ja gesehen, aber so hatte sie gar keine Chance sich alleine wieder zu befreien. Zu ihrem Knebel gab es nicht mehr viel zu sagen, ausser das er für Tina jetzt schon die absolute Folter war. Und sie hatte keine Ahnung wie lange er sie dieses mal am Rande der qualvollen Erstickung halten würde. Sie versuchte ruhig und kontrolliert zu atmen so das es einigermaßen gut klappte, auch wenn sie das Gefühl hatte es würde mit jedem Atemzug immer ein kleines Stück schwieriger werden. So versuchte Tina auch garnicht erst um Hilfe zu schreien, das war nämlich nach ihrer Erfahrung mit diesem Klebeband mehr als sinnlos. Tina lag jetzt einfach nur resignierend da und harrte vollkommen hilflos in ihrer extremen Fesselung aus. „Vollkommen hilflos sein!“ Das war stets das Ziel gewesen das Tina im Laufe ihres Lebens mit Bondage angetrieben und erregt hatte. Doch in ihrer jetzigen Situation wusste Tina das sie nun endgültig übertrieben hatte und ihr das Glück dieses mal wohl nicht mehr helfen wird. Zu oft hatte sie es in der Vergangenheit schon heraus gefordert und jetzt war ihr Anspruch darauf einfach verbraucht. Dieses mal war sich Tina sicher nie wieder aus ihrem selbst verbockten Mist entkommen zu können. Vielleicht war es auch einfach nur Ironie des Schicksals das sie nun an dem Vermächtnis ihres verstorbenen Peinigers selbst zugrunde gehen sollte. Ironie des Schicksals, so konnte man es wirklich nennen und Tina hatte jetzt viel Zeit über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken…

Über sich selbst erstaunt das sie in ihrer aussichtslosen Lage so ruhig bleiben konnte und nicht eine Panikattacke nach der anderen bekam, lag Tina nur ganz still da und versuchte ruhig zu atmen. Der verdammte Knebel ging ihr inzwischen richtig auf die Nerven, aber selbst schuld dachte sie sich. Tina war jetzt bei völlig klarem Verstand und spielte im Kopf verschiedene Szenarien durch wie es wohl mit ihr weiter gehen sollte. Am liebsten wäre ihr natürlich gewesen, sie zerrt ein paar mal an ihren Fesseln und die Knoten springen von alleine auf. Aber das konnte sie wohl gründlich vergessen, denn dafür war sie im Laufe der Jahre zu sehr Profi geworden im Fesseln anlegen. Sie stellte sich vor was sie wohl für ein geiles, oder betrachtungsweise vielleicht sogar armseeliges Bild abgeben musste. Sie fragte sich wie es wohl für einen Aussenstehenden wirken musste, eine wunderschöne und erwachsene Frau, vollkommen hilflos gefangen in dieser erniedrigenden Fesselung auf dem Fußbden liegen zu sehen. Manch einer würde bestimmt alles dafür geben eine Frau wie sie, genau in dieser Situation zu besitzen und auszunutzen…da war sich Tina sicher. Aber es war niemand da, sie war ganz alleine und absolut niemand wusste das sie völlig nackt gefesselt und geknebelt in diesem Kellerloch gefangen saß. Unter Umständen könnte es sein das sie zwei bis drei Tage so ausharren musste. Sie konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen das man sie sofort in diesem Haus suchen würde wenn sie am nächsten Tag nicht zur Arbeit erscheint. Anderseits stand der Firmenbulli auch noch vor der Tür. Aber die Vorstellung so von ihrem Chef oder ihren Kollegen aufgefunden zu werden war ein Albtraum. Nein! Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Sie musste einfach versuchen sich doch irgendwie selbst zu befreien. Auch wenn sich Tina selbst nur schwindend geringe Chancen auf Erfolg einräumte, konnte sie nicht mehr einfach nur so daliegen und sich ihrem Schicksal ergeben. Ihr Kampfeswille war wieder erwacht, aber sie musste es ruhig angehen und sich nicht zu sehr anstrengen, allein schon bedingt durch ihren erstickenden Knebel…

Tina versuchte als erstes wie weit sie ihren Oberkörper anheben konnte. Sofort spürte sie den Druck an ihren Handgelenken als die Schlingen sich noch fester ins Fleisch drückten. Und als sie es noch ein Stück höher probierte, merkte sie wie ihre Arme schmerzhaft noch weiter über die Seiten gezogen wurden, so das es in ihren Schultern weh tat. So ging es schon mal nicht, aber irgendwie musste Tina etwas mehr Bewegungsfreiraum für ihre Arme kriegen. Also versuchte sie unter größter Mühe ihren verschnürrten Körper ein Stück nach vorne zu bewegen um das Seil ihrer Handfesseln dadurch etwas tiefer zu platzieren. Unbeholfen wand sich Tina auf dem harten Boden umher und versuchte sich mit ihren gefesselten Beinen nach vorne zu schieben. Doch das war nicht so einfach wie gedacht und Tina verfluchte sich das sie ihre Knie so stramm zusammengebunden hatte. Denn so waren ihre Beine völlig nutzlos für diese Aktion. Auch das Seil ihrer Schrittfesselung quittierte jede Bewegung mit einem unangenehmen Brennen zwischen ihren Beinen. Wenn der Strick nicht die ganze Zeit auf ihr Intimpiercing pressen würde, wäre es ein großes Stück erträglicher gewesen. Frustiert stöhnte Tina in ihren Knebel. Es konnte doch unmöglich wahr sein das sie sich nur so wenig rühren konnte?! Das wollte Tina so nicht akzeptieren und versuchte es nochmal. Und diesmal war sie bereit den Schmerz hinzunehmen, wenn sie ihrem Ziel dadurch nur ein Stück näher kommen würde. Also begann Tina ihre Beine jetzt langsam von einer Seite auf die andere zu wippen und versuchte die Bewegung nun über ihre Hüften irgendwie nach oben zu bekommen um sich nach vorne zu bewegen. Das Brennen in ihrem Schritt war echt schlimm und Tina musste die Zähne zusammen beißen, aber sie hatte das Gefühl es würde tatsächlich funktionieren. Zusätzlich versuchte Tina jetzt noch mit ihrem Oberkörper nachzuhelfen und schaffte es durch ihre schlängelnden Bewegungen millimeterweise nach vorne zu rutschen. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und kämpfte sich Stück um Stück voran. Ihr Plan schien tatsächlich aufzugehen, denn je weiter sie das Seil das sie an den Boden fixierte, hin in Richtung ihrer schmale Taille bewegte desto mehr Freiraum bekam sie für ihre Arme. Es war noch nicht viel, aber der Druck auf ihre Schultern durch die Überstreckung ihrer Arme ließ deutlich nach. Doch Tina musste sich zwischen durch auch wieder bremsen und ruhig Luft holen, denn ihr gehasster Knebel hatte nach wie vor nichts von seiner Wirkung eingebüßt und ließ es Tina deutlich spüren wenn sie es übertrieb…

Das Brennen in ihrer Muschi war erfreulicherweise auf ein erträgliches Mass gesunken, und ist dadurch zu einer süssen Qual geworden. Durch das gleichmäßige Ziehen ihrer gefesselten Füße an dem Seil, hatte sich so etwas wie ein stimulierender Rhytmus eingestellt. Und allmählich wurde es Tina warm und kribbelig zwischen den Beinen. Es hatte sich so langsam angeschlichen das sie es erst garnicht bemerkt hatte, aber jetzt fühlt es sich gut an, sogar sehr gut. Und je mehr sie an den Fesseln zog umso intensiver wurden das Gefühl. Tina konnte es nicht fassen, sie wurde tatsächlich geil. Die Schrittfesselung funktionierte also doch! Das ständige Winden in den Fesseln, das Zerren an den Stricken, und die Situation das sie nackt und hilflos im dunklen Keller eines fremden Hauses gefangen war, hatten Tina wohl unbewusst doch mehr erregt und inzwischen richtig heiß gemacht. Und jetzt wollte sie damit auch nicht mehr aufhören, denn wenn sie schon an diesem Ort fest saß wollte sie so wenigstes auf ihre Kosten kommen. Sich weiter windend schloß Tina ihre Augen und machte weiter mit ihren Füßen gleichmäßig an dem Seil ihrer Schrittfesselung zu ziehen. Ein weiterer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper und ließ ihn von den Zehen bis unter die Kopfhaut kribbeln. Es war so ein geiles Gefühl und Tina fühlte sich in ihren strammen Fesseln plötzlich so geborgen wie nie zuvor. Sie war gerade dabei eine völlig neue Erfahrung zu machen und kostete jede Sekunde davon voll aus. Sie konnte den Druck und die Stimulation zwischen den Beinen jetzt so steuern wie sie es haben wollte, und war dadurch jetzt in der Lage einen Orgasmus unglaublich langsam aufzubauen, an der Spitze des Höhepunkts zu halten oder kurz vorm kommen alles zusammenfallen zu lassen um wieder von vorne zu beginnen. Schwer atmend stöhnte sie in ihren Knebel und schaffte es dabei trotzdem kontrolliert zu atmen. Tina verbrachte so bestimmt die nächste halbe Stunde und vergass die ganze Welt um sich herum. Sie war komplett in ihreWelt aus Lust und völliger Hilflosigkeit eingetaucht. So etwas schönes hatte sie noch zuvor erlebt und hatte nun auch einen Punkt erreicht an dem sie endlich kommen wollte. Sie spürte richtig wie ihr der warme Saft nur so aus der Muschi triefte. Die Schübe die ihren Körper in immer kürzeren Abständen überkamen wurden immer stärker und Tina atmete schwer durch die Nase. Es dauerte nicht mehr lange, bald war es soweit. Tina windete sich jetzt noch stärker in den Fesseln um ihre Erregung noch weiter zu steigern. Gleich war es soweit, sie konnte die Ziellinie vor ihrem geistigen Auge schon sehen. Dann folgte die erste Welle, dann die zweite die noch stärker war, dann die dritte die noch mal alles toppte dann…und dann mit einem mal brach es aus Tina heraus wie ein Vulkan. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte in ihren Knebel, bäumte ihren Körper auf und zappelte in ihren Fesseln, an denen sie so heftig zog das sie gleich zerreissen mussten. Tina war wie weggetreten und der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Immer weiter zog sie mit den Füßen an dem Seil und stimulierte sich ständig weiter. Sie riss und zog mit aller Kraft an ihren Handfesseln und bewegte sich dabei hin und her. Dann baute sich erneut eine Welle in ihrem Körper auf, die sich wieder so heftig in einem zweiten Orgasmus entlud, der Tina wieder schreien und zappeln ließ. Wäre sie nicht gefesselt gewesen hätte sie sich wahrscheinlich noch verletzt. Doch dann passierte das Unfassbare, denn mit einem letzten kräftigen Zerren an ihren Handfesseln riss das Seil unter ihrer in der Mitte durch. Ihre Arme schnellten ruckartig zur Seite und hinterließen einen stechenden Schmerz in ihren Schulterblättern…

Tina wusste garnicht wie ihr geschah und sie nahm erst langsam ihre Arme wieder vom Rücken und drückte sich dann mit den Händen ein Stück auf. Sie schwebte immer noch auf den abklingenden Wellen des geilsten Orgasmus den sie erlebt hatte, so daß das Reißen in ihren Schultern erstmal Nebensache war. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ließ völlig erschöpft und klatschnass geschwitzt ihren Kopf hängen, und schnaufte angestrengt durch die Nase. Sie konnte noch garnicht wieder klar denken, und nur sehr langsam kam die Tatsache in ihrem Kopf an das sie wieder frei war. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, war das erste das sie tat dieses verdammte Klebeband von ihrem Gesicht zu ziehen. Erst machte sie ihre Nase frei damit sie wieder vernünftig atmen konnte, und quälte sich dann vorsichtig den Rest von ihrer Haut. Dieses mal klappte es etwas besser, denn zum einen hatte sie ihr Gesicht morgens noch eingecremt und sie hatte es nicht wie beim letzten mal davor stundenlang auf der Haut kleben, so das es zwar immer noch sehr schwer abging aber bei weitem nicht so stark brannte. Als sich Tina dann endgültig von ihrem Knebel befreit hatte, knüllte sie ihn zu einem Ball zusammen und feuerte ihn in die nächste Ecke. Sie atmete tief ein und aus und war so erleichtert darüber, das sie sogar die trockene muffelige Luft in diesem Keller als wohltuend empfand. Als nächstes löste Tina die Schlingen von ihren Handgelenken und schaute sich das zerrissene Seil ungläubig an. Es war genau in der Mitte, dem Stück welches durch den Ring im Boden gezogen wurde, komplett aufgeribbelt. Tina schaute sich den Ring genauer an und tastete ihn mit den Fingern ab. Und tatsächlich, an einer Stelle war das Metall, wahscheinlich durch Rost so scharfkantig geworden, daß das Seil durch die ständige Reibung irgendwann zerfetzt wurde. Das war dann wohl ihr Glück gewesen und sie schaute sich noch die anderen Ringe an die dicht daneben lagen, und stellte entsetzt fest das diese alle von innen komplett glatt waren. Wenn sich Tina an einen von denen gefesselt hätte, wäre sie so nicht mehr aus ihren Fesseln heraus gekommen. Das Glück schien sie also auch diesmal nicht im Stich gelassen zu haben. Jetzt wo sie endlich erkannte wieviel Glück sie bei ihrem missglückten Abenteuer wieder hatte, machte sich eine unglaubliche Erleichterung in ihr breit die Tina die Tränen über die Wangen laufen ließ. Während sie ihren Freudentränen freien Lauf ließ, machte sich Tina nun daran auch den Rest ihrer Fesseln zu lösen. Sie legte sich noch einmal auf den Bauch, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Fußfesseln, und löste den Knoten der ihre Schrittfesselung mit ihren Beinen verbunden hatte. Ein gutes Gefühl die Beine endlich wieder durchstrecken zu können. Dann löste Tina vorsichtig das Seil ihrer Schrittfesselung, auf die gleiche Weise wie sie es sich auch angelegt hatte. Als sie auch diesen Teil ihrer Fesseln los war, widmete sich Tina nun der Befreiung ihrer Beine. Sie befreite erst ihre Oberschenkel und dann ihre Knie von den etlichen Metern Seil, die sich in der Zeit in der sie gefesselt tief ins Fleisch gegraben hatten und deutliche Fesselspuren hinterließen. Als nur noch ihre Füße verschnürrt waren rutschte Tina wieder zu den Kisten rüber und suchte die Zange für den Kabelbinder an ihren großen Zehen. Aber sie war nicht zu finden. Dann fiel es Tina wieder ein, sie hatte das Werkzeug beim letzten mal wieder zu den anderen Sachen gesteckt. Also musste sie wohl oder übel nackt, mit gefesselten Füßen in den Werkzeugraum hoppeln um die Zange zu bekommen. Tina versuchte sich aufzurichten und war im ersten Moment recht wackelig auf den Beinen. Die Fußfesseln saßen wirklich bombenfest und jede kleine Bewegung schmerzte unerträglich an ihren Knöcheln. So ging es also schon mal nicht, aber sie brauchte das verdammte Teil sonst konnte sie sich nicht befreien…

Auf die Idee sich erst ihre Fußgelenke zu befreien und dann nur noch mit den zusammengeschnürrten Zehen nach nebenan zu springen kam Tina nicht. Scheinbar war sie im Kopf wohl doch noch nicht ganz da. So entschied sie sich auf dem Hintern und mit den Beinen sich Stück für Stück über den Boden zu robben um in den Raum nebenan zu kommen. Während Tina so über den Flur kroch und dann die Treppe hochschaute, dachte sie sich was für ein bescheuertes Bild sie jetzt abgeben musste wenn sie jemand so sehen würde. Also beeilte sie sich noch mehr und stemmte sich dann im Werkzeugraum angekommen wieder auf ihre Beine, suchte sich die Zange raus und konnte endlich ihre Zehen und abschließend auch ihre Füße befreien. Tina rieb sich behutsam über ihre geschundenen Gelenke und ging mit dem Seil in der Hand wieder zurück in den Fesselraum. Im Flur blieb sie kurz am Treppengeländer stehen und schaute wieder auf den langen Strick in ihren Händen. Für einen Moment spürte sie wie ihr Herz wieder anfing zu pochen und ein seltsames Kribbeln stellte sich ein als sie sich vorstellte wie es wäre, stehend an dieses Teil gebunden zu sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf und ging weiter in den Raum zurück. Nein, vom Fesseln hatte Tina erstmal die Nase voll. Dieses mal war ihr eine Lehre gewesen. Tina suchte jetzt ihre Sachen wieder zusammen, die sie zuvor achtlos in die Ecken geworfen hatte und zog sich dann erst wieder an. Nachdem sie sich etwas hergerichtet hatte, schaute sie noch einmal auf die ganzen Seile die noch auf dem Boden lagen. Sie dachte kurz nach und überlegte sich, das egal was sie mit den Fesseln hier erlebt hatte, es schade wäre sie einfach so hier zurück zu lassen. Also beugte sich Tina herab, räumte alles zurück wo es hingehörte und verließ mit den beiden Kisten im Arm den Kellerraum und ging die Treppe hoch. Tina musste kurz die Augen zusammenkneifen als sie die Haustür öffnete und wieder ins helle Tageslicht blickte. Sie suchte den Bullischlüssel aus ihrer Tasche, brachte dann erst die beiden Kisten in den Wagen bevor sie noch einmal zurück ging um ihre Taschen zu holen die noch im Flur standen. Ohne zurück zu blicken schlug sie die Haustür zu, ging zum Bulli, packte ihre Taschen mit ein und setzte sich hinters Steuer. Dann warf sie doch noch einmal einen Blick auf das Haus, das sie wohl ihr Leben lang nie vergessen wird und fuhr dann langsam los. Tina wollte jetzt nur noch nach hause und schön warm duschen. Durch den harten Boden auf dem sie die ganze Zeit gelegen hatte, taten ihr richtig die Knochen weh. Aber auch das Reißen in ihren Schultern sollte sie mindestens für den Tag noch begleiten und sie daran erinnern was sie getan hatte…

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Zwei Alleinerziehende Teil 3 Seite 2

Zwei Alleinerziehende 03

byAljowi©

Oberschenkel, der Schwanz tief in ihrem Bauch und die Eier fest an die Arschbacken gedrückt.

„Ich habe deine Clit durch die Haare hindurch schimmern sehen, da hat es mich wieder überkommen.&#034

Sie lagen reglos auf einander und gaben sich ganz der in Ihren geschwollenen Geschlechtsteilen wallenden Wollust hin. Daß sie etwas wund war, steigerte sogar noch ihr Vergnügen.

„Komisch, du hast einen besonders dicken Schwanz und ich eine besonders große Cliti.&#034

„Is nicht komisch. Der Kitzler ist der Penis der Frau, und sein Format hast du mir halt

vererbt.&#034

„Na dann bin ich ja gespannt, was unser Kind da für ein Gerät bekommt.&#034

„Freue mich schon drauf.&#034

„Du, wenn das ein Junge wird, darf der mich dann genau so ficken wie du?&#034

„Das will ich sogar haben. Hoffentlich wird’s ein Mädchen, dann haben wir beide was davon.&#034

„Vielleicht ist die Cliti aber auch nur deshalb so groß geworden, weil ich mich beim Onanieren immer ausschlließlich darauf konzentriert habe. Und ich habe viel onaniert.&#034

„Wie viel denn?&#034

„Manchen Tag bis zu zehn mal. Seit ich sechs oder sieben war.&#034

„Täglich?&#034

„Jeden Tag.&#034

„Und wann zu letzten Mal?&#034

„Freitag früh.&#034

„Dabei möchte ich dir mal zusehen. Darf ich?&#034

„Mein Geliebter, du darfst alles.&#034 Ein tiefer, langer Kuß.

Über dieser Unterhaltung hatte sich beider Geilheit so weit gesteigert, dass die Hüften nicht mehr ruhig bleiben konnten. a****lische Gier breitete sich wieder in ihren Körpern aus. Langsam und gleichmäßig fing Jörg an, Ruth erwiderte seine Stöße nur schwach, aber nicht weil sie lahm wurde, sondern weil sie sein zu schnelles Spritzen verhindern wollte. Auch Jörg verzögerte und hielt manchmal plötzlich inne, wenn er merkte, dass die Entladung nahe war. Schließlich hielt es Ruth nicht mehr aus: Ein scharfer Klaps auf seine linke Arschbacke:

„Los! Gib’s mir letzt!&#034

Er rammelte stärker und sie schrie auf. Dann stoppte er sofort, wie er die Überschwemmung

in ihrem Wasserloch fühlte und fickte erst wieder weiter, als seine Erregung abebbte, knetete jedoch Ruths Titten, um sie in Geilheit zu halten. Acht kräftige neue Stöße, während derer Ruths Stöhnen immer stärker wurde, bescherten ihr den zweiten Orgasmus, von einem noch lauteren Schrei begleitet. Jörg zog sich so weit zurück, dass nur noch die Eichel in der Lustgrotte steckte, und schob eine Hand über die Clit, um diese zu massieren. Auch Ruths Hand kam dazu und so bearbeiteten zehn Fingerspitzen Ruth dick geschwollene Fotze mit dem prall und lang gewordenen Kitzler. Nun erreichte Ruth schwer keuchend ihren dritten Höhepunkt dieses Vogelfluges, ohne dass er seine Kräfte verausgabte. Als auch der wieder abklang, stieß Jörg erneut zu. Jetzt wolle auch er es haben.

„Komm!&#034 flüsterte er stimmlos und rammelte drauf los. Ruth rieb sich mit einer Hand den Bauch zwischen Nabel und Schamhaar, glitt dabei wieder in ihre klaffende Spalte, und klatschte mit der anderen auf Jörgs Hinterteil, um dann ihre Titten mit beiden Händen zu drücken. Schließlich warf sie Arme hoch, verdrehte den Kopf mit in Wollust verzerrtem Gesicht, verkrallte sich in einem Kissen, dass sie vor den Mund zog, um das Schreien abzudämpfen.

Jörg war dieses Mal mit einem tiefen &#034Oooorrr!&#034 schon vor ihr gekommen.

Nach einer Weile schlug sie die Augen auf: „Wir ficken uns noch um den Verstand! Wie soll das nur weitergehen?! In einer gewollten Schwangerschaft wird frau ja noch geiler, heißt es. &#034

Sie strich sich über den Bauch. Es fiel Jörg auf, dass sie sich oft an den Bauch fasste.

„Ja, das ist ein ganz starker erogener Bereich bei mir.&#034, bestätigte sie.

Aber dann gingen sie doch „frühstücken&#034 und aßen sehr hungrig mit Riesenappetit.

Es war schon früher Nachmittag.

„Ich denke dauernd über meine große Clit nach.&#034 sagte Ruth beim Pellen des ersten Eies. „Gerda und Silke haben durch Onanie ihre Lippen verlängert.&#034 Dabei beugte sie sich vor, machte die Beine breit guckte zu ihrem Schritt. Das Prachtstück war zwar kleiner geworden, stand aber noch unübersehbar.

„Ich weiß gar nicht, Jörg, ich habe nicht darauf geachtet, hast du auch so viel onaniert?&#034

„Ja. Und vorher habe ich viel an meinem Schwanz gespielt. Sonst hätte ich eine Phimose und müsste beschnitten werden.&#034

„Wieso?&#034

„Alle kleinen Jungen haben eine Phimose, alle kleinen Jungen spielen an ihrem Schwanz rum.

Mit vier habe ich angefangen, meinen Penis zu untersuchen. Ich wollte immer die Vorhaut zurück schieben, um zu sehen, was darunter ist, aber das tat weh. Immer anfs neue habe das wieder und wieder versucht und bin immer bis zur Schmerzgrenze gegangen. Und als ich etwa sechs oder sieben war, hatte sich das Gewebe so gedehnt, dass es sich gut über die Eichel zurückziehen ließ und dann habe ich angefangen, zu onanieren.&#034

„Aha! Aber oft muß doch eine Phimose operiert werden.&#034

„Ja, dann hat man halt verhindert, dass die kleinen Jungs das selber erledigen. Viele Eltern sind ja entsetzt, wenn sie merken, das Kind spielt mit seinem Schwanz und verbieten es ihm.

Brave Jungen befolgen dann, und behaltrn uhre Phimose. In späteren Jahren dehnt sich das Gewebe halt nicht mehr so leicht und der der Arzt kommt ins verdienen. Silke hat ja auch schon als kleines Kind angefangen, ihre Lippen lang zu ziehen. Gerda später und darum sind ihre auch kürzer.&#034

„Was du alles weißt!&#034

„Ja, ich habe mich immer mit allem beschäftigt, was mit Sex zusammen hängt. Und darum ist Inzest für mich auch kein Problem sondern das Natürlichste der Welt. Nur deine Prüderie war für mich immer ein Problem.&#034

Ruth zog seinen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuß.

„Is ja vorbei. Aber sage mal Soll ich bei mir auch mal versuchen, ob die kleinen sich noch lang ziehen lassen? Würde dir das gefallen?&#034

„Sieht ganz niedlich aus. Wenn du willst. Aber ist nicht nötig. Von deiner Fotze bin ich — so wie sie ist — begeistert. Lange Klit ist besser als eine Hottentottenschürze Und um es dir noch mal zu sagen: Auch deine Titten sind irre. Selbst wenn die noch mehr hängen würden. Auf alle Fälle besser als ein starrer Silikonbusen. Der ist nur was zum Ansehen, aber nicht um damit genußvoll zu spielen.&#034

Sie hatten aufgefrühstückt, Ruth lehnte sich zurück und strich wieder über ihren Bauch.

„Ich fühle mich so wohl bei und mit dir. Richtig als Weib, als Weibchen, das sein Männchen gefunden hat und es lustvoll mit tribt.&#034

Und nach einer Weile:

„Willst du mich jetzt frisieren?&#034

Jörg holte den Apparat.

„Na, dann leg dich mal auf den Tisch.&#034

Er stellt rechts und links neben sich einen Stuhl.

„Po an die Tischkante und auf jeden Stuhl ein Bein. Hmmm! Wie du zwischen den Beinen duftest, du läufige Hündin Und immer noch alles dick geschwollen.&#034Er nahm die Clit wieder zwischen seine Lippen.

„Rasieren und nicht spielen!&#034

„Kommt gleich.&#034

Der Apparat surrte und legte zunächst Ruths große fleischige Schamlippen frei.

„Angenehm, dieses leichte Vibrieren.&#034

Dann fielen die Haare von da bis zu den Leistenbeugen.

„Hebe das Bein mal etwas, der Bewuchs geht ja bis in die Grube am Schenkelansatz …. und jetzt das andere Bein bitte.&#034

Jörg betrachtete sein Werk und holte einen Spiegel.

„Wollen gnädige Frau einmal schauen?&#034

„Sieht gut aus, habe mich da noch nie so genau im Spiegel angesehen.&#034

„Jetzt schlage ich vor, machen wir noch alles kahl bis fünf Zentimeter über dem Schlitz, in der ganzen Breite. Da bleibt also von dem Dreieck oben ein Balken stehen. Und da stutzen wir auf drei Zentimeter.

Wäre das recht, gnädige Frau?&#034

Es war der gnädigen Frau recht und geschah auch so.

Ruth gefiel, dass Jörg sich so sorgfältig mit ihrem Geschlechtsteil beschäftigte, und er dabei alles ganz genau aus nächster Nähe betrachtete. Es hatte einen eigenartigen Reiz, den Blicken des Geliebten ihre ganze Scham so schamlos zu darzubieten. Auch machte das Rollenspiel Spaß, in dem sie trotz ihrer Schamlosigkeit die „gnädige Frau&#034 war, die „bedient&#034 wurde. Sie betrachtete im Spiegel die neue Gestaltung ihrer Weiblichkeit und fand es gut so. In Gedanken verglich sie die Rasur mit der von Gerda und Silke. Bei denen war es ähnlich, nur hatten die keinen Balken über der Ritze, sondern einen Kreisbogen.

Nachdem Jörg sein Werk beendet hatte, züngelte er wieder am Kitzler, so dass dieser sich erneut in seiner ganzen Grüße aufrichtete.

„Nun müssen wir im Bad noch die Haare abspülen!&#034

Ruth rutschte vom Tisch und sie gingen in den Flur Richtung Bad. Am großen Spiegel vor der Garderobe machten sie halt und Ruth besah sich von oben bis untern:

„Huuiiiiii! Jetzt bin ich erst richtig nackig! Schatz, das hast du fein gemacht!&#034, rief sie freudig aus. Ihre erigierte Clit streckte sich zwischen den geschlossenen Schamlippen vor, wie ein kleiner Pimmel. Sie fuhr mit der Hand darüber. drehte sich zu Jörg, umschlang ihn und rieb sich an ihm.

„Junge, bin ich geil.&#034

Jörg sah Ruths Rückseite im Spiegel und verfolgte wie sich die Reibebewegungen ihres Bauches und das leise Stoßen ihrer Hüfte auf die der Arschbacken auswirkte: Sie zuckten. Und es liefen Wellen über sie hin, wenn er sie klapste.

„Du hast keinen Geschlechtstrieb, Ruth, du b i s t der Geschlechtstrieb, der reine Geschlechtstreib&#034

„Jaaa — ich bin der Fleisch gewordenen Geschlechtstrieb — die pure Geilheit, die reine Fleischeslust. Du musst mich heute noch kräftig bedienen. Auch wenn ich schon wund bin – macht nichts.&#034

Und am Bad vorbei schoben sie sich Bauch an Bauch begattungsgierig ins Schlafzimmer.

Beide waren gekommen. Als Jörg sich zurückziehen wollte, hielt sie ihn zurück:

„Bleib noch ein Weilchen drin. Das ist so schön.&#034

„Ich denke, du bist wund.&#034

„Ja, aber die Lust größer.

Du, ich möchte, dass es ein Sohn wird und dann lasse ich mich noch mal von dem schwängern. Mit Anfang/Mitte fünfzig geht das vielleicht noch. Meine Regel hat schon mit elf eingesetzt und Frauen, bei denen sie früh kommt bleiben lange fruchtbar. Das wissen die wenigsten. Auch mancher Arzt nicht.&#034

„Und von dem eine Tochter, der ich dann ein Kind mache! Ruth, Ruth, was sind wir doch für ein verrücktes Paar! Geil und vermehrungslüstern. So macht Sex richtig Spaß.&#034

„Geilheit ist Leben — Leben ist Geilheit. Das eine erzeugt das andere.&#034 Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste ihr Augen und Mund.

Sie duschten zum zweiten Male und legten sich danach zu einer kurzen „Mittagsruhe&#034 im Schlafzimmer hin — einender zugewendet — und hielten sich die Hände.

Ruth wacht gegen 19.oo Uhr auf, fährt sich über den Bauch und befühlt dann ihre neue Frisur. Sie fühlt die glatten Schamlippen, spreizt sie und kommt an die Wurzel der Clit. Schon wieder oder immer noch aufgerichtet? Sie blickt auf Jörg, lauscht seinen tiefen ruhigen Atemzügen. Sein Schwanz ist steif. *Würde sie dem auf die Dauer gewachsen sein?* Sie fühlt sich jetzt doch ziemlich wund. Heute nicht mehr! Ich habe ja noch ein Loch. Da war noch nie jemand drin. Mensch, da bin ich ja sogar noch Jungfrau! Soll Jörg mich entjungfern!* Alle derartigen Ansinnen hatte sie stets entschieden zurückgewiesen, so wie sie auch Blasen immer abgelehnt hatte. Aber bei Jörg waren alle, wirklich alle Schranken gefallen. *Soll er mich in den Arsch ficken! Vielleicht ist das sogar sehr schön. *Sie hatte Widersprüchliches darüber gehört, von eklig und schmerzhaft bis zu unübertrefflich geil. *Aber wie macht man das richtig? Soll weh tun können. Warum nicht einfach Gerda fragen?!*

Also ging sie zu zum Telefon und schloß leise die Tür hinter sich.

***

*Na,*, dachte Gerda als Sonntag Abend das Telefon surrte, *sicher Ruth.*

„Ja bitte?&#034

„Guten Abend Gerda, hier ist die Ruth.&#034, klang es munter aus dem Hörer.

„Ei, einen schönen guten Abend, meine Liebe! Wie geht’s euch denn? Gut Heim gekommen?&#034

„Himmlisch Gerda. Einfach himmlisch! Was bin ich doch für ein Schaf gewesen!&#034

„Du, das freut mich.&#034

„Der Jörg ist ja eine Wucht und dabei so zärtlich, liebevoll, einfühlsam. Hätte nie gedacht, dass ein Mann so sein kann.&#034

„Siehst du — was habe ich dir gesagt&#034

„Aber wenn die Silke schwanger ist und ihn vernaschen will –du, die soll sich für ihre Schamlippen Panzerplatten besorgen und für die Clit einen Stahlhelm.&#034

„Häää?&#034

„Ja der hat mich so fertig gemacht. Ich bin jetzt ganz wund und kann heute nicht mehr.&#034

„Ha, ha, ha, hahh!&#034

&#034Ja du, ich glaube wir müssen mal Arschfick lernen, denn auf die Dauer hält das meine Fotze nicht aus.&#034

„Is’ gar nicht so schwer und wenn man’s richtig macht, ein Hochgenuß.&#034

„Danach wollte ich dich fragen. Der Jörg schlaft noch, aber hat einen ganz Steifen. Wenn er aufwacht, will er sicher wieder, und da würde ich ihm gern meinen Hintern anbieten. Was müssen wir da tun und worauf müssen wir achten?&#034

Gerda gab nun ausführliche Informationen und schloß diese mit den Worten: &#034Also dann versucht’s mal. Im erfüllten Geschlechtsleben führt kein Weg daran vorbei. Die perfekte Dreilochstute hält immer freudig auch ihren geilen Arsch hin. Wenn’s nicht geht, zeigt’s euch Björn, wenn ihr wieder hier seid.&#034

„Wie wäre es am nächsten Freitag?&#034

„Prima. Kommt am Spätnachmittag. Samstags gehen wir dann baden und du lernst gleich auch noch FKK kennen.&#034

„Ja, … einerseits gern … andererseits schäme ich mich da noch ein bisschen. Stelle es mir aber auch reizvoll vor, meine Fotzenfrisur zu zeigen, aber …&#034

„Ach du! Deine Scham verfliegt so schnell wie vorgestern bei uns und dann ist es herrlich, nackt unter Nackten zu sein. Und … … … manchmal erlebt man da auch was. Es gibt da ganz bestimmte Stellen am See. Na, du wirst ja sehen ,,,&#034

&#034Du machst mich neugierig. Was kan man denn da erleben? Na warte mal, wirst schon sehen.

Aber was ist denn das mit der Fotzenfrisur?&#034

„Ja der Jörg hat mich vorhin rasiert.&#034

Ihr macht ja Riesenfortschritte!&#034

„Aber nicht alles kahl. So etwa wie bei euch. Er hat einen 5 Zentimeter breiten Balken über der Spalte stehen gelassen und die Haare da auf drei Zentimeter Länge gestutzt. Jetzt sieht man die Clit. ganz frech rausgucken rausgucken.&#034

„ Hahaha! — Unsere Fotzen, Ruth! Einmalige Exemplare! Wenn die Scham erst weg ist, macht es dir sicher auch Spaß, am See deine zu zeigen. Außerdem — wir sind doch noch dabei, Du bist ja nicht alleine.&#034

„Überhaupt hat der Junge eine Fantasie! Erfindet dauernd neue Worte. „verficktes brünstiges Fotzentier&#034 hat er mich gestern genannt. Schon wie ich das hörte, wäre es mir benahe gekommen. Und dann haben wir in der Wohnung, wenn wir allein sind, Kleiderverbot erlassen. Nur in der Küche darf ich eine Schürze tragen. Muß aber hinten offen sein.&#034

„Hatten wir auch mal. Inzwischen aber etwas gelockert: Halterlose Nylons und hochhackige Pumps sind erlaubt und alles, was die Geschlechtsteile, den Arsch und die Titten frei lässt. Silke trägt oft eine dicke geflochtene goldene Kordel mit zwei großen Quasten um die Taille, die an den Seiten bis zum Knie herabhängen oder schwarze halterlose Nylons und schwarze High Heele. Auch mal Strapse. Ein schöner Rahmen für ihren Hintern und ihre Pussy&#034

„Ach ja. – Aber was mach ihr denn`&#034

„Ich räume auf, Silke und Björn sind in ihren Zimmern und machen Schularbeiten für morgen.&#034

„Na, na, wenn die mal nicht was anderes machen!&#034

„Nee, Ruth. Ich habe denen strikte erklärt 6 gibst es nur einmal. Entweder in der Schule oder im Bett. Entscheidet euch!&#034. Und außerdem will die Silke ihre Stellung als Klassenbeste nicht verlieren und Björn auch nicht gerade zur Nachhut gehören. Im Augenblick hat er wohl Platz drei.&#034

„Grüße die beiden und noch einen schönen Sonntagsrest.&#034

„Tschüs Ruth! Und gute Besserung für deine Fotze! Bleib weiter schön geil!&#034

„Du auch. Tschüs Gerda.&#034

***

„Ruth hat vorhin angerufen. Die ist ganz high. Und ich soll euch einen schönen Gruß bestellen.&#034

„Danke.&#034

„Hör’ mal weiter: Wenn du schwanger bist und den Jörg vernaschen willst, musst du dir Panzerplatten für deine Schamlippen und für die Clit einen Stahlhelm besorgen. Der hat sie so durchgevögelt, dass sie wund ist und jetzt eigentlich nur noch mund- und arschgefickt werden könnte. Aber die wissen nicht richtig, wie man das macht. Heute Abend kann sie nur noch blasen.&#034

„Na dann gibt’s also keinen Rückfall. Fein.&#034

„Und der Jörg erfindet auch immer neue geile Wendungen: „Verficktes brünstiges Fotzentier&#034 war das letzte. Und Ruth war davon ganz hin.&#034

„Kann ich mir gut vorstellen. Als ich, mit ihm noch in einer Klasse war, hatte er in Deutsch immer eine Eins.&#034 warf Björn ein.

***

Mit dem Arschfick hatten die beiden ihre Schwierigkeiten. Ruth konnte sich noch nicht richtig entspannen, so dass das Eindringen Schmerzen bereitete und sie die Versuche einstellten. So musste sie es ihm halt mit Hand und Mund besorgen.

Sie hörten aus der Stereoanlage noch etwas Musik und machten Plane für das sich so grundlegend veränderte Leben. Dann gingen sie ziemlich zeitig schlafen — richtig schlafen -, denn es lag eine für beide anstrengende Woche vor ihnen: Im Geschäft bei Ruth sollten Neuerungen eingeführt werden und Jörg musste sich auf zwei entscheidende Klassenarbeiten vorbereiten.

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Erstes Mal

Terra incognita – Teil 3

Tag Fünf im Schullandheim

Mittags standen wir auf dem Marktplatz zusammen und die Jungs quatschten über den Überraschungsfilm vom Vorabend. Entgegen aller Erwartung hatten die Lehrer einen Aktion-Film gewählt – ganz ohne pädagogischen Hintersinn. Das kam gut an – zumindest bei den Jungs.

Es gab fast nur positive Kommentare und man überbot sich dabei, die krassesten Szenen nachzuerzählen, als ob nicht alle den Film selbst gesehen hätten.

Ich war überrascht als Andi mich plötzlich in der Menge fragte, wie ich den Film fand. Also genau genommen fragte er eigentlich nur:
‚Und Matthias, wie fandste die Action gestern abend?’
‚Ja, ganz gut’ d**gste ich und schaute nach unten.
‚Stehst auch auf Action, oder biste eher der Romantiker?’ fragte Andi sarkastisch grinsend. Die anderen Deppen kicherten sich wieder einen ab.
‚Ja oder Nein?’ fragte Andi aggressiver nach, als ich nicht reagierte.
‚Ja, schon’ murmelte ich.
‚Das ist gut. Geht mir auch so, ich steh voll auf Action. So’n Romantik-Scheiss kann ich nicht leiden’.

Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Ging es jetzt um den Film oder was?
‚Ich hoffe, heut Abend kommt wieder so was Geiles. Und du?
Ich schaute kurz zu Andi und nickte ihm zustimmend zu, worauf er kurz zu zwinkern schien. Der doofe Christian sagte ungefragt dazu:
‚Ja, Herr Schmitz hat verraten, dass an den drei letzten Abenden richtig geile Filme kommen’. Worauf die Horde um Andi endlich weiterzog.

Ich schaute Andi noch etwas hinterher und bewunderte ihn irgendwie wegen seiner Dreistigkeit, mittlerweile hatte ich geblickt, dass er nicht über den Film sprach. Und ich merkte, dass mein Arsch immer noch etwas brummte von der gestrigen ‚Action’.

Als Andi am Abend in die Hütte kam, sagte er nur schnell:
‚Lutsch ihn hart’
Ich packte ihn aus und begann meine Arbeit – mittlerweile ziemlich routiniert. Andi schien irgendwie unter Zeitdruck zu stehen. Noch beim Blasen griff er nach oben und holte sich die Vasiline Dose.
‚Rumdrehn’ kommandierte er. ‚Warte, knie dich da rauf’ er gab mir ein Stück Styropor, dass in der Ecke stand. Ich legte es auf die Holzkiste und kniete mich drauf. Sofort griff er meine Shorts und zog sie bis zu meinen Knien runter.
Es war schon etwas peinlich ihn so hinter mir zu haben aber bevor ich weiterdenken konnte gab er mir einen festen Klapps auf den Arsch. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihn lächelnd hinter mir hocken und meinen Arsch betrachten und leise ‚So’n geiler Knackarsch’ flüstern.
Mein Schwanz stand wie ne Eins und pochte. Irgendwie empfand ich das als Kompliment und mich machte es an, Andi so scharf zu machen.

Andi stand auf und schmierte seine Latte ein. Ich sah ihm zu und er grinste mich ungeniert an und ich merkte, dass ich ihn tierisch geil fand.

Heute gab es keinen Finger.
Ich spürte gleich seine dicke Eichel. Nach der ersten Erfahrung wusste ich, dass zusammenkneifen schmerzhaft war. Also versuchte ich gleich aufzumachen. Der Effekt war erstaunlich. Andi konnte viel schneller reinschieben und es fing schon bald an richtig zu flutschen.
Ich hielt mich wieder an den Brettern fest, aber anders als am Vortag, schaute ich oft zurück.
Andi hatte sein T-Shirt ausgezogen und seine Hose lag unten auf dem Boden. Er schaute bei jedem Stoss zu, wie sein Schwanz in meinen Arsch glitt. Ich konnte ihm ansehen, wie es ihn immer geiler machte.
Es war still und nur unser Stöhnen war zu hören. Nur einmal sagte er kurz:
‚Knie dich breiter hin, Arsch weiter runter’ ich gehorchte, damit er besser eindringen konnte.

Anfangs war ich einfach nur froh, dass es heute flutschte und gar nicht mehr brannte wie beim ersten Mal. Aber etwa in der Hälfte des Ficks änderte sich etwas – zunehmend war ich irritiert von einem komischen neuen Gefühl, dass ich bislang nicht kannte und das immer intensiver wurde.
Andi fickte die ganze Länge rein und raus und das Gefühl in meinem Arsch wurde immer geiler. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Im Gegenteil, dass Gefühl von seinem grossen Schwanz, der mich komplett ausfüllte wurde immer besser, die Reibung in meinem Arsch, das Rein und Raus machte mich mehr und mehr an – und die Doggy Position war so geil versaut.
Ich schaute nach unten und sah meinen tropfenden Ständer hin und herschwingen. Ich hoffte, dass Andi es nicht merken würde, wie ich sein Ficken genoss und versuchte nicht so laut zu stöhnen, was mir aber kaum gelang.

Ich hielt mich mit beiden Händen an der Bretterwand fest, kniete weit gespreizt auf der Holzkiste und Andi stand nackt hinter mir und fickte mich durch. Das Gefühl in meinem Arsch wurde immer geiler, ich konnte es nicht mehr aushalten und plötzlich kam es mir. Mein Schwanz begann einfach abzuspritzen, obwohl ich ihn nicht berührte. Andi fickte einfach weiter und ich streckte meinen Kopf nach hinten und stöhnte laut:
‚Oh Gott, ich komm’.
Andi hörte trotzdem nicht auf, aber er drehte sich nach vorne und sah meinen Schwanz abspritzen während sich mein Arsch um seine Latte krampfte.
‚Du geile Sau, dass gefällt dir’ stöhnte Andi und ich fühlte ihn zucken und seine harten Stösse machten mir klar, dass er auch abspritzte – tief in meinen Arsch.

Er fickte langsam noch etwas weiter. Dann zog er ihn schmatzend raus. Ich hörte seinen Hosenbund an seinen trainierten Bauch klatschen und als ich mich umdrehte, sah ich, wie er sich nach oben streckte und die Vasiline Dose wieder auf den Balken stellte.
‚Ok, bis morgen’ sagte er, und verlies die Hütte, während ich spürte dass seine Sahne raustropfte.

Tag Sechs im Schullandheim

Es war der letzte volle Tag im Schullandheim. Morgen früh mussten wir nur noch packen und aufräumen und gegen Mittag würden wir mit den Bus nach Hause fahren.

Ich nahm nur physisch an der Schlossbesichtigung teil, die für den Tag vorgesehen war – denn in Gedanken war ich immer noch bei dem was gestern Abend in der Hütte geschehen war.
Mich interessierte Barock weit weniger als der intensive Fick mit Andi. Ich hätte ihm das nie zugetraut, aber musste mir auch eingestehen, dass er schon wie ein athletischer Zuchtbulle aussah. Er war so ungeniert und derb beim Sex. Das fand ich krass, aber gleichzeitig machte mich das irgendwie voll an. Ich fragte mich, ob er seine Ex auch so gefickt hatte. Sicher nicht anal, da würde ich wetten.

Ich war immer noch erstaunt darüber, dass es mir gekommen war, ohne dass ich meinen Schwanz angefasst hatte. Es war mir auch etwas peinlich, denn Andi hatte dadurch ja voll mitbekommen, dass ich es genossen hatte. Wie hätte ich das nach meinem Abspritzen noch abstreiten können. Aber irgendwie war ich auch stolz, dass ich Andi dadurch auch zum Spritzen gebracht hatte. Fast zeitgleich. Bei dem Gedanken hatte ich schon wieder eine halbe Latte in der Hose.

,So jetzt geht’s kurz zurück, packt bitte eure Badesachen ein und dann fahren wir zum Erlebnisbad, zum heutigen Abschluss’ rief Lehrer Schmitz und formte seine Hände dabei so, als seien sie ein Megaphon.
Der Jubel schreckte mich auf, alle waren aus den Häuschen. Ich dachte nur:
‚Oh Scheisse, auch noch Schwimmbad!’.

Meine alten Badeshorts waren mittlerweile zu eng und ansonsten hätte ich auch auf das Schwimmbad verzichten können. Der Blick in den großen Spiegel enttäuschte: Im Gegensatz zu Andi war ich schon irgendwie klein und dünn. Andi und die Alpha-Prolls waren da schon eine andere Liga. Die genossen es derweil, die Leute an der Rutsche wegzudrängen und trauten sich in den Sauna-Bereich, um danach zu prahlen wie geil die Weiber dort aussahen.
Ich sah allerdings nur alte Frauen in die Sauna-Landschaft gehen. Ich glaube, es war Seniorentag.

Andi sah gut aus in seiner Badehose und er genoss wieder Mal die Aufmerksamkeit. Er hatte die besten Muskeln von allen und sein Body war wirklich super trainiert. Die Leitathletik hatte Spuren hinterlassen und die sahen verdammt sexy aus.

Ich konnte seine Beule gut sehen und wusste mittlerweile genau, was sich hinter dem Stoff verbarg. Das hatte ich sicher den anderen voraus, obwohl ich mir bei einigen Mädels nicht sicher war.
Unweigerlich musste ich daran denken wie sich seine Latte und seine dicken Eier in meinem Gesicht anfühlten. Und ich drehte mich zur Beckenwand, um sicher zugehen, dass niemand meine Beule bemerken konnte.

Der Nachmittag verging ätzend langsam, aber schließlich mussten wir zurück. In der Umkleide rannten einige an mir vorbei Richtung Duschen und einer schlug dabei mit dem feuchten Handtuch auf meinen nackten Hintern. Ich konnte nicht sehen ob es Andi war, hoffte es aber.

In der Hütte verlief er routiniert und wortlos. Andi kam rein, ich kniete vor ihm, zog seine Hose runter und lutschte ihn hart und leckte seine Eier nass. Andi streckte sich dabei, zog sein Shirt aus und holte die Vasiline Dose vom Balken. Ich schaute zu wie er sich eine dicke Portion auf die Latte strich und die Dose wieder zurückstellte. Dann zog ich meine Hose aus und kniete mich vor ihm auf das Styropor.
‚Du kannst es ja gar nicht erwarten, Kleiner’ kicherte er, als er ihn reinschob.
Nach nur wenigen Stößen konnte man bereits seine Eier an meinen Arsch klatschen hören.

Manchmal legte sich Andi auf meinen Rücken und seine Hände streifen unter mein Shirt und umfassten meine Brust, als ob ich sein Mädchen wär. Ich hörte ihn leise an meinem Ohr stöhnen:
‚Och ja, so is geil’ während er mich dabei heftig durchfickte.

Dann zog er ihn plötzlich raus und sagte:
‚Dreh dich um’.
Ich war irritiert und wusste nicht was er meinte. Er drehte das Styropor-Stück der Länge nach auf der Kiste und raunte nur:
‚Leg dich mit dem Rücken drauf’.

Ich hatte immer noch meine Turnschuhe an, aber das war ihm egal. Er packte meine beiden Knöchel und bog meine Beide nach oben. Ich winkelte sie ab und er lehnte sich nach vorne. Wir schauten beide nach unten und beobachteten gespannt, wie er ohne eine Hand zu benutzten seinen glänzenden Ständer positionierte und dann mit einem Stoss gekonnt einlochte.
Er schaute mir ins Gesicht und grinste breit, sichtlich stolz, dass ihm das gerade so gut gelungen war. Irgendwie war ich auch froh, wie er das gerade gemacht hatte und in einem Moment der Geilheit lächelte ich begeistert zurück.
Das machte ihn offensichtlich an.

Er lehnte sich voll auf mich und steckte komplett in mir. Sein Gesicht war ganz nah an meinem und er schaute mir direkt in die Augen:
‚Und wie gefallen dir meine 21cm?’ flüsterte er leise.
Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte.
‚Los, gib zu, dass du meinen Schwanz geil findest’ Andi schaute mich unvermindert an, während er ganz langsam weiter fickte.
Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte und merkte, dass er nicht locker lassen würde.

‚Ja’ sagte ich so leise wie möglich.
Dass genügte Andi nicht als Antwort, er wollte mehr hören.
‚Also du magst es, wenn ich dich damit in den Arsch ficke, oder?’
Ich protestierte, aber Andi konterte sofort:
‚Gestern hast du voll abgespritzt als ich dich durchfickte, dass sagt wohl alles. Komm schon, jetzt gib’s endlich zu’.
Ich konnte seinem bohrenden Blick nicht mehr aushalten.
‚Ja, es ist geil. Es ist geil wenn du mich so ausfüllst’ stöhnte ich heraus.
Andi grinste über beide Ohren und sagte nur:
‚Und weiter?’
‚Ich finde es geil wenn du mich durchfickst, ich liebe deinen grossen Schwanz’ stöhnte ich ihm direkt ins Gesicht.
‚So ist es schon besser, genau dass will ich hören’.
‚Willst du, dass ich wieder in deinen Arsch spritze?’ grinste mich Andi fragend an.
‚Ja, bitte fick mich durch und spitz deine Sahne in meinen Arsch’ ich schaute Andi dabei voll an und meinte es genauso. Ich war nur noch geil auf ihn.

Andi lehnte sich zurück und hielt meine Knöchel fest in seinen Händen während er Gas gab und mich heftig durchfickte.
Ich musste mich rechts und links an der Kiste festhalten, um nicht runterzufallen, als dieses Gefühl in meinem Arsch immer geiler wurde.
Etwas zu unterdrücken versuchte ich jetzt nicht mehr und als ich es nicht mehr aushalten konnte, spritzte mein kleiner Ständer in weitem Bogen auf meine Brust und die Sahne füllte meinen Bauchnabel.

‚Du geile Anal-Sau’ brach es aus Andi heraus, der mir fasziniert zuschaute und seine Stösse wurden noch härter. Ich sah seinem Gesichtsausdruck an, dass er auch abspritzte und fühlte seinen zuckenden Schwanz.
Anscheinend machte ihn das sehr an, dass ich durch ihn kam.

Er fickte langsam noch einen Moment weiter und lag dann komplett und erschöpft auf mir. Ich fuhr mit meinen Händen seinen Rücken hoch und spürte seine Muskeln und die Schweisstropfen auf seiner Haut während er immer noch tief in mir steckte.

Er wisperte in mein Ohr:
‚Dass war ne volle Ladung in deinen kleinen geilen Knackarsch’. Andi schaute mir direkt in die Augen und war sichtlich stolz.
Ich war geradezu überwältigt und sagte einfach, ohne zu überlegen, was ich fühlte:
‚So geil! Ich wusste nicht, dass das so geil sein kann. Danke Andi, du bist so ein so genialer Ficker!’
Andis Gesicht kam noch näher und ich war über das Gefühl seiner Bartstoppeln überrascht, aber öffnete ohne zu zögern den Mund, als er mir einen Zungenkuss gab und sich dabei nicht zurückhielt. Unsere Zungen spielten einen Moment und ich war im Glück.
Dann kam der alte Andi wieder zu Bewusstsein.

Recht grob zog er plötzlich seinen Schwanz aus mir und drehte sich weg und zog seine Klamotten an. Er zündete sich eine Zigarette an und schaute kurz zu, wie ich vergeblich versuchte die Spermaflecken auf meinem Shirt wegzuwischen.

‚Das wars dann. Kein Wort, zu niemanden’ zischte er, wieder ganz der Alte.

Ich nickte nur und er verschwand aus der Hütte.
Benommen richtete ich mich auf und wischte mich sauber, mit den Taschentüchern, die ich extra dafür mitgebracht hatte. Andis Bartstoppeln spürte ich noch in meinem Gesicht.

Abfahrt

Heilloses Durcheinander in der Schuhkammer und auf den Zimmern. Alle packten am letzten Morgen ihr Zeug zusammen oder waren an irgendwelchen Pseudo-Reinigungsaktionen beteiligt.
Einer der Nerds musste die Pissrinne sauber machen und er hatte dabei natürlich zahlreiche lachende Zuschauer.
Ich war nur froh, dass mir das erspart blieb.

Ich überlegte, ob ich Andi irgendeine Botschaft zukommen lassen sollte. Aber was? Schliesslich begrub ich den Gedanken und kümmerte mich um mein Zeug.

Nach dem Mittagessen war noch eine halbe Stunde Zeit, bevor der Bus abfuhr. Alle warteten schon und hocken auf ihren Taschen im Hof herum.
Ich lief einen Moment die Strasse am Waldrand entlang und als ich sicher war, dass mich niemand sehen konnte, rannte ich schnell in den Wald.

Es war verrückt, der Bus würde gleich kommen.
So schnell ich konnte, rannte ich über den Waldweg – mittlerweile eine routinierte Strecke. Nach ein paar Minuten erreichte ich die Hütte. In der Hütte zog ich die Holzkiste in die Mitte und stellte mich drauf und reckte mich hoch zum Balken. Ich tastete vor und zurück, immer wieder, aber die Dose mit der Vasiline war nicht mehr da.
Nur Andi wusste von der Dose. Er musste sie irgendwann nach unserem gestrigen Treffen noch geholt haben. Ob er auch ein Andenken wollte?

Der Bus kam an und ich war noch rechtzeitig, musste allerdings neben Christian sitzen. Andi und die Alpha-Prolls sassen in der letzten Reihe und machten Quatsch.

Der Bus fuhr mich wieder zurück in meine Welt, die ich kannte, mit der ich bisher zufrieden war – die mir aber jetzt irgendwie leer vorkam.
Ich dachte darüber nach, wie naiv ich gewesen war.

Epilog

Während all diese Erinnerungen wieder hoch kamen, drehte ich in meinen Händen wieder die Einladungskarte zum zehnjährigen Abi-Jubiläum um.
‚Kaffee wird schon kalt, kommst du dann? rief meine Freundin vom Balkon. Ich beugte mich zum offenen Fenster rüber und rief zurück:
‚Ja, gleich, muss noch kurz telefonieren’.
Ich rief meine Mutter an, um nach kurzem Geplänkel, endlich auf den Punkt zu kommen, der mich eigentlich interessierte.

‚Ich hab da so eine Einladungskarte zum zehnjährigen Abi-Treffen bekommen. Ich frag mich, woher die meine Adresse hatten. Hatte bei dir jemand angefragt?’
‚Ja, stimmt, da hatte einer angerufen und nach der Adresse gefragt. Die wollten Karten verschicken anstatt E-mails, dass fand ich eine schöne Idee. Diese E-mails heutzutage sind ja auch so unpersönlich und da hab ich ihm deine neue Adresse gegeben. Das war einer aus deinem Jahrgang, ich erinnere mich noch gut an ihn’.
‚Ja, ja, aber wer genau war es denn – wer hat dich angerufen?’
‚Ich weiß nicht mehr, wie der hiess. Aber der war damals oft in der Zeitung, der Landesmeister im Turnen, genau, Andreas Irgendwie, hieß der glaub ich. Weißt du, wen ich meine?’
‚Ja ich weiß, wen du meinst – es gab nur einen Landesmeister bei uns im Jahrgang’.
‚Es war dir doch recht, dass ich die Adresse rausgab. Du willst doch sicher auch zur Abi-Feier?’
‚Ja, ja’ antwortet ich etwas schroff und versuchte schnell das Gespräch abzuwürgen.

Dass Andi selbst bei meiner Mutter angerufen hatte, machte mich nervös. Wieso gerade er? Andererseits, hatten die anderen auch kaum noch Kontakt zu mir.

In der Oberstufe hatte ich alles getan um Andi aus dem Weg zu gehen. Sogar Englisch-Leistungskurs hatte ich nicht gewählt, weil ich ahnte dort mit ihm in einem Kurs zu sitzen.
Andi behandelte mich später wie Luft. Wir sprachen nie mehr über die Vorkommnisse im Schullandheim und eine Fortsetzung gab es auch nicht. Ich hatte oft ein Unbehagen gegenüber den andern Jungs, vor allem, wenn im Umkleideraum zweideutige Bemerkungen und Witze gerissen wurden. Dann fragte ich mich immer, ob sie etwas wüssten und Andi etwas herumerzählt hatte. Aber anscheinend hatte er das auch für sich behalten – zum Glück.

Ich schnitt das Foto aus der Einladungskarte aus und zerriss den Rest der Karte in kleine Schnipsel. Das Foto war bei der Abi-Feier entstanden. Wir standen alle in Reih und Glied. Ich relativ weit vorne rechts und Big-Andy hinten mittig in der letzten Reihe bei den anderen Alpha-Jungs. Er zeigte sein typisches fieses Grinsen. Von den Typen in der letzten Reihe schaute fast keiner in die Kamera – die hatten sicher rumgealbert und lachten über einen dreckigen Witz von Andi.
Es sah fast so aus als ob Andi nach vorne zu mir schauen würde.

Ich legte das Bild in die Schublade, bog meinen harten Schwanz zur Seite und zog mein Hemd aus der Hose, um damit die Beule besser zu verbergen. Dann ging ich raus auf den Balkon zum Kaffee trinken.

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Die schöne Unbekannte – Teil 1

Eigentlich hatte ich keine Lust auf diese Veranstaltung. Ich hasste rote Teppiche, hatte noch nie verstanden, wie sich Leute freiwillig auf so etwas begeben konnten. Wie viele Anfragen ich Monat für Monat bekam, von Menschen, die mich auf diese Premieren begleiten wollten. Selbst unmoralische Angebote waren dabei. Einige der Damen hatten Fotos beigelegt. Sie sahen nicht unattraktiv aus. Ich konnte mich jedoch nicht überwinden, auf ein solches Angebot einzugehen. Außerdem würden sich die Zuschauer und Journalisten fragen, wen ich dabei hätte. Meine Begleiterin würde ihre Geschichte dann wahrscheinlich nach unserem gemeinsamen Abend an eine große deutsche Boulevardzeitung verkaufen und ich könnte sehen, wo meine Reputation bliebe.

Meine Agentin hatte mich für diesen Abend angekündigt. Ich konnte also nicht fernbleiben. Ab und zu war es auch für einen Schriftsteller notwendig, über den roten Teppich zu schlendern. Ich hatte meine Agentin am Arm und beantwortete bereitwillig die Fragen der Journalisten. Das öffentliche Interesse lag seit Wochen auf mir, seit der Veröffentlichung meines Enthüllungsromanes. Ich hatte Seilschaften im Bundestag aufgedeckt und somit für einen öffentlichen Skandal gesorgt.

Komischer Weise galten die Fragen an diesem Abend nicht meinem Buch oder zukünftigen Projekten, sondern vielmehr meinem Privatleben und meiner abendlichen Garderobe. Ich verabscheute Smokings. Aus diesem Grund hatte ich mir einen blauen Samtanzug besorgt, den ich mit einem grasgrünen T-Shirt mit der Aufschrift „Fuck the Establishment“ trug.

Ich beantwortete gerade die Frage, wo man mein T-Shirt kaufen könnte, da fiel mein Blick auf eine wunderschöne, mir bis dahin unbekannte, junge Frau. Sie trug ein langes schwarzes Kleid und einen lilafarbenen Schal, der sich um ihre Schultern schlang. Unsere Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde. Ihre Augen zogen mich auf der Stelle in ihren Bann. Ich versuchte einen erneuten Blick auf sie zu erhaschen, leider wurde mir dieser von einem stämmigen Herrn versperrt. Als der Mann kurze Zeit später seinen Platz verließ, war auch die schöne Unbekannte verschwunden. Ich beendete enttäuscht meine Interviews und begab mich nach drinnen in den Veranstaltungssaal.

Preise über Preise wurden verliehen. Ich erhielt auch einen, konnte mich aber nicht wirklich freuen, da ich immer noch an die kurze Begegnung denken musste. Wieso musste mir immer so etwas passieren. Meine Agentin, die von dem Vorfall nichts mitbekommen hatte, bemerkte, dass etwas mit mir nicht stimmte: „Was ist los? Du hast gerade einen Preis gewonnen?“
„Was sollte los sein? Es ist alles bestens! Lass uns feiern gehen!“ Ich nahm sie an die Hand und machte mich mit ihr auf den Weg zur Aftershowparty.
Unterwegs trafen wir noch eine Gruppe von alten Bekannten, die wir schon länger nicht mehr gesehen hatten. Um das Wiedersehen und meine Preis gebührend zu feiern, machte ich mich auf den Weg zur Bar, um eine Flasche Champagner zu besorgen. Gerade als ich den Champagnerkühler von der Theke hob, um zur Gruppe zurück zu kehren, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

„Sind wir uns vorhin nicht kurz auf dem roten Teppich begegnet?“, fragte eine angenehm ruhige Stimme, „Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung!“
Ich drehte mich um und blickte in die umwerfendsten Augen des gesamten Abends.
„Vielen Dank. Sie haben Recht. Ich habe Sie vorhin tatsächlich auf dem Teppich gesehen. Aber Sie waren plötzlich weg.“, ich streckte ihr meine Hand entgegen.
Sie nahm meine Hand, zog mich zu sich heran, gab mir ein Küsschen auf die linke und eins auf die rechte Wange und hauchte mir, während sie ihren Kopf wieder zurück zog, ins Ohr: „Ich mag ihren Anzug.“
„Vielen Dank!“, mehr viel mir in dieser Situation nicht ein. Eigentlich eine ziemlich bescheuerte Antwort, wenn man bedenkt, dass mein Anzug schon sehr speziell war und ich ihr alles darüber hätte erzählen können.
„Ich mag Ihr Kleid. Es betont ihre Kurven optimal.“ Sie hatte eine Traumfigur. Ihr Po formte eine seichte Wölbung in die Rückseite des schwarzen Kleides. Ihre Brüste waren wohlgeformt. Ihr Ausschnitt war nicht zu tief, aber dennoch so, dass jegliche Fantasien angeregt wurden. Ihre leicht gebräunte, zarte Haut bot den schönsten Rahmen für dieses Kleid, den sich der Schneider vorstellen konnte. Ihr brünettes, schulterlanges Haar fiel glatt herunter, ihr Pony gab ihrem Aussehen eine freche Note. Ich schätzte sie auf Ende 20.

„Sie müssten mich erst mal ohne Kleid sehen.“, hauchte sie mir erneut ins Ohr, nachdem sie sich zu mir vorgebeugt hatte. Sie drehte sich von den Leuten weg zur Bar hin. Sie stand nun leicht schräg vor mir. Ihre Hände, die eben noch ihre Handtasche auf dem Tresen hielten, waren nun zwischen uns verschwunden. Der Rest der Gäste konnte diese, genauso wie ich, nicht sehen. Im Gegensatz zum Rest der Gäste konnte ich sie aber sehr wohl spüren. Sie hielt ihre Handtasche mit beiden Händen vor ihrem Körper. Ihre Handrücken streiften hin und wieder meinen Schritt. Sie musste spüren, wie sich mein Glied langsam versteifte. Ich blickte ihr ins Gesicht. Sie erwiderte meinen Blick mit einem noch festeren Blick. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, begann sie ihre linke Hand von ihrer Handtasche zu lösen und langsam mein mittlerweile sehr steifes Glied durch die Hose zu massieren. Ich blickte mich nervös um, schließlich war ich nicht alle Tage in einer solchen Situation. Sie bemerkte meine Nervosität. Ihr gefiel es allerdings, mit mir zu spielen und ging noch einen Schritt weiter. Sie öffnete mit ihrer linken Hand den Reißverschluss meiner Hose und steckte ihre Hand hinein. Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschah. Vor fünf Minuten befand ich mich noch auf der langweiligsten Preisverleihung des Jahres und jetzt stand ich hier kurz davor einen Höhepunkt zu haben.

Ich neigte mich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Meinst du nicht, wir sollten den Ort wechseln?“
„Wieso Ort wechseln? Es ist doch super hier oder gefällt es dir nicht?“
„Gefallen tut es mir schon. Die Gefahr, dass uns jemand erwischt, ist nur recht hoch und ich glaube, das käme an einem Abend wie heute nicht so gut an.“
Sie ließ mein Argument einfach im Raum stehen und Zog meinen Penis aus der Hose. Sie hätte nur einen Schritt zur Seite machen brauchen und ich hätte mit meinem entblößten, erigierten Glied mitten im Raum gestanden.
„Ich glaube nicht, dass wir jetzt gehen sollten oder wie siehst du das?“, grinste sie mich frech an.
Dass der Barkeeper noch nichts bemerkt hatte, war ein Wunder. Er hatte zwar viel zu tun, aber eine so offensichtliche Situation hätte er auch in der Hektik mitbekommen müssen.

Sie öffnete ihre Handtasche, zog ein Kondom heraus, riss die Verpackung auf und streifte es mir mit ihrer linken Hand über mein Glied.
„Da wir ja nun versorgt sind, kann es jetzt losgehen.“ Sie begann mich erneut zu massieren. Ihr Griff wurde immer fester, ihre Bewegungen schneller. Plötzlich nahm sie ihre Hand von meinem Glied, legte sie auf meine Schulter, flüsterte mir ins Ohr, „Ich habe nichts drunter und bin ziemlich feucht!“ Sie näherte sich mir. Ihr Bauch berührte mein Glied. Sie begann sich zur Musik zu bewegen. Mit jedem Hüftschwung schoss mehr Blut in meinen Penis. Sie spürte das Pochen in meinem Glied und wusste, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie griff mit ihrer linken Hand zwischen uns, nahm meinen prall gefüllten Penis in die Hand und brachte mich gefühlvoll aber bestimmt mit gezielten Handgriffen zum Höhepunkt. Das Kondom füllte sich in Bruchteilen von Sekunden mit meinem Samen. Sie bekam ein zufriedenes Schmunzeln im Gesicht, steckte mein Glied wieder in meine Hose, verschloss meinen Reißverschluss: „Ich glaube, du solltest dich eben auf dem WC frisch machen.“ Wenn du wiederkommst, darfst du mich auf eine Reise schicken. Bis gleich!“, verabschiedete sie mich mit einem Kuss auf den Mund.

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BDSM Racconti Erotici

Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 3 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 3
Wir gingen unter die Dusche und sie wusch sie das Sperma aus den Haaren. So wie das Wasser an ihr herunterperlte war einfach geil. Ihr Körper glänzte richtig und ihre Titten sahen hinreißend aus. Sie bemerkte wie ich sie anstarrte und da wir eine große Dusche haben, kniete sie sich vor mich und begann wieder mir einen zu blasen. Aber wie geschrieben: Bei ihrer Blaskunst dauerte es keine 2 Minuten und ich stach sie mit meinem langen und dicken Schwanz auf. Sie stand auf und hielt ihn noch in ihrer Hand. Sie wichste ihn zärtlich während wir uns küssten und knetete auch meine Eier. Sie drehte sich um und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich fuhr ihr mit meinem Rohr durch die Spalte und versenkte ihn in ihr. Sie war so geil eng und feucht. Das kann mir keiner Nachempfinden. Ich fickte sie langsam und hielt mich an ihrem geilen Arsch fest. Sie beugte sich etwas vor und hielt sich an der Duschhalterung fest.
Ihre Titten wippten auf und ab und mein Schwanz glitt tief in ihre Grotte. Ich fühlte wie sie ihre Muskeln anspannte und es noch enger machte. Ich wurde regelrecht zerdrückt. Sie drehte ihren Kopf umständlich zu mir und wir küssten uns. Dabei drückte ich sie weiter gegen die Wand, was ich leider wehtat. Und so einigten wir uns auf eine andere Stellung.
Ich setzte mich auf die Wannenkante und sie setzte sich auf mich. Sie ergriff meinen Penis und führte ihn an ihr Loch. Sie traf aber nicht ihr kleines Fötzchen, sondern zielte ihr enges Poloch an. Mein Ding verschwand sehr schnell in ihr, was mich stutzig machte. Sie keuchte und fing an auf mir zu reiten. Sie fickte sich zu einer Ekstase und stöhnte wie geil es sei meinen in ihrem Arsch zu spüren. Meine Eier waren wieder dick und in dieser Stellung hatte wir die Möglichkeit uns ein wenig zu küssen, was aber kaum möglich war. Denn sie ritt mich so hart und wild, das ich schon fast dachte ich würde ihrem Po weh tun. Sie ging etwas höher und ich rutschte aus ihr heraus.
Sie wusch ihn ein bisschen und rieb mit ihrer Hand über meinen Schaft. Dann setzte sich wieder und ich stieß in ihr feuchteres Loch. Dort war es zwar auch eng, aber nicht so eng wie in ihrem Po. Aber trotzdem machte es höllischen Spaß. Sie begann wieder wie eine wilde auf mir zu reiten und brachte sich so zum zweiten geilen Orgasmus. Sie umschlang mich mit ihren Armen und drückte feste zu als sie ruckartig kam und meinen Schwanz auspresste mit ihren Fotzenmuskeln. Ich spritzte ihre Muschi voll und sie
küsste mich zum Dank.

Zu der Verwunderung meiner Frau übernahm ich am Wochenende die Wäsche. Wir hatten keine Waschmaschine und auch keinen Trockner und so begab ich mich in den Keller. Am Anfang ließ ich mir alles von meiner Frau erklären und dann machte ich alles allein. Natürlich hatte das alles ein Haken. Ich trieb es nicht nur mit meiner Tochter, nein, ich trieb es auch mit ihrer Unterwäsche. Ich war geil darauf in ihre Slips zu wichsen. Ich fand ihre Straps-Nylons und machte es ihr in die Fußenden. Ich stand total drauf. Vor allem, weil ich immer mit dem Gedanken bei meiner Kathrin war und mir einbildete das sie mich darum bat ihre Wäsche anzuspritzen. Ich breitete ihre Wäsche vor mir aus und öffnete meine Hose. Ich begann meinen Penis zu wichsen und hielt mir einen ihrer Slips vor die Nase. Ihr Duft war betörend und ihre Strings reizten mich total auf. Ich wichste und bearbeitete meinen Schwanz bis ich mich über ihrer Wäsche entlud.
Einige Wochenenden ging es gut und keiner bemerkte was. Ich fickte ihre Wäsche und schmiss sie danach in die Maschine.

Bis eines Tages Kathrin in den Keller kam um mich was zu fragen. Ich stand in der Ecke vor einem Tisch. Die Wäsche ausgebreitet und wichsend stand ich dort. Ich hielt mir ihre Nylons vors Gesicht und roch daran. Wie in Trance rubbelte ich meinen Stab bis ich Kathrin in der Tür bemerkte. Sie hatte eine Hand in ihrer Hose und wie ich vermutete masturbierte sie. Sie fragte ob ich mich umdrehen würde und ich sagte ihr das sie ruhig näher kommen dürfte. Ich konnte nicht vom Tisch weg, schließlich lag dort ihre Wäsche. Sie kam näher und sah nun richtig was ich dort tat.
Sie hatte schnell wieder ein Hand in ihrer Hose und machte dort weiter wo ich auch wieder mit begann. &#034Du wichst auf meine Wäsche?&#034, fragte sie mich. &#034macht dich das an, Vati?&#034.
&#034Ja&#034, erwiderte ich und schaute ihr in die Augen. Sie öffnete ihre Hose und zog sie aus. Ihre Schuhe legte sie beiseite und dann streifte sie die Hose ab und richtete sich wieder auf. &#034Willst du meinen benutzten Slip haben&#034, fragte sie und ehe sie noch was sagen konnte, sagte ich schon ja. Sie streifte ihren Tanga runter und reichte ihn mir. Ich hielt ihn vor meine Nase und sog diesen geilen Duft meiner jungen Stute ein. Ich wichste weiter, aber sie hielt mich davon ab. &#034Los, Papi. Komm her. Du riechst an meinem dreckigen Slip und ich blase dir währenddessen einen.&#034. Und schon drehte sie mich um und kniete sich vor mir nieder. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie begann heftigst zu Blasen. Ich hielt mir ihren String vor die Nase und roch derweil daran. Sie spielte mit meiner Eichel und ließ meinen Schwanz immer wieder tief in sie gleiten. Ihre Hände kümmerten sich um meine Eier und mir wurde schon Schwarz vor Augen.
Ich sagte ihr das ich gleich kommen würde und sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.
&#034Leg den Slip auf mein Gesicht, Paps&#034, sagte sie und ich tat was sie mir befahl. Ich legte den Slip auf ihr Gesicht und ließ die Stelle an ihrem Mund frei. Ich wichste meinen Schwanz während sie mit geöffnetem Mund auf meine Ficksahne wartete. Gierig keuchte sie und feuerte mich an sie endlich anzuspritzen. &#034Ahhh, Jaaaa, mach’s. Spritz mich an, Vati. Komm schon, mach endlich.&#034 Ich hatte schon die Befürchtung uns würde jemand hören, aber da kam es mir schon und ich spritzte ihr ins Gesicht. Ich traf ihren geilen Muschislip und ihren kleinen Mund. Sie schluckte und leckte gierig den Saft von ihren Lippen. Mehrere Spritzer kamen aus mir heraus und ich wichste alles voll. Sie stand auf und bedankte sich sogar bei mir. Wieso eigentlich. Ich müsste mich bedanken das ich so eine geiler Tochter habe.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Der Urlaub – Teil 2

Hier kommt Teil 2 meiner ersten Sex-Story 🙂 Wünsche Euch viel Spaß bei der Lektüre!

Meine anderen bisher bei xHamster veröffentlichten Geschichten findet Ihr auf meinem Profil

http://xhamster.com/user/Story_Moppel

Um alle Geschichten zu sehen, drückt bitte auf den &#034Alle Blog Posts&#034 Knopf!

Über Eure Kommentare freue ich mich wie immer sehr 🙂

Euer moppel

Am anderen Morgen wollte ich dass mir Kathrin noch einen bläst aber sie meinte sie hätte Kopfschmerzen und keinen Bock. Dann ging sie unter die Dusche. Ich folgte ihr und beobachtete sie durch einen Spalt in der Tür.
Sie seifte sich ihre Möpse ein und walkte sie richtig durch, bestimmt war sie in Gedanken schon wieder bei Tim. Dann rieb sie sich ihre Muschi und wie schon in der vergangenen Nacht kniff sie sich mit einer Hand immer wieder in die Nippel und drehte diese dabei leicht.

Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatte oder in zu geiler Erregung war um mich wahrzunehmen. Auf jeden Fall stellte sie sich jetzt mit dem Po zu Tür und beugte sich nach vorn, soweit das die Duschkabine zuließ. Dann spreizte sie die Beine und fuhr sich mit der Hand an der Muschi entlang bis zu ihrer Rosette. Sie führte sich den Mittelfinger ein und bewegte sich hastig. Ich bekam einen Ständer als ich sah wie sich meine Freundin mit ihrem Finger selbst in den Arsch fickte und dabei sicher nicht an mich dachte. Das geile Luder dachte ich mir und machte etwas Lärm als ich ins Bad kam. Sie hörte sofort auf mit ihrem Treiben und duschte sich ab. Dann wusch ich mich und wir zogen uns an.

Ich versuchte noch einmal durch gezieltes grabschen an ihrem Arsch sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, doch sie sagte nur &#034Komm lass mich. Ich will jetzt nicht&#034 Du geile Sau, dachte ich mir, Tim hättest du jetzt sicher nichts abgeschlagen. Dann gingen wir zum Frühstück. Achim und Tim saßen schon im Restaurant. Sie begrüßten uns und Achim stand auf und küsste Kathrin auf die Wange. Dabei flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie lächelte ihn an. Ich war sehr neugierig was er gesagt hatte, doch sie meinte nur dass es nicht so wichtig wäre. Dann frühstückten wir.

Die beiden fragen uns was wir an diesem Tag unternehmen wollten und Kathrin meinte sie wolle in die Stadt fahren und shoppen. Achim und Tim wollten an den Strand und so trennten sich unsere Wege, zumindest für den Vormittag. Als wir das Restaurant verließen, sah ich wie Tim Kathrin einen Zettel gab, den sie hastig wegsteckte. Na warte, dachte ich, den krieg ich schon. Will doch mal sehen was ihr für Geheimnisse habt.
Dann fuhren wir in die Stadt zum Einkauf und die beiden gingen an den Strand. Nun musste ich einen Augenblick abwarten in dem ich ungestört in Kathrins Handtasche sehen konnte um den Zettel zu lesen. Das war nicht gerade einfach doch in einer Boutique hatte ich dann ein paar Sekunden Zeit weil sie gerade etwas anprobierte. Ich nahm den Zettel heraus, faltete ihn hastig auseinander und las: Heute Abend 22.00 Uhr am Empfang. P.S. Du wirst auf deine Kosten kommen.

Hm das war ja hoch interessant dachte ich mir. Meine Freundin verabredete sich also schon wieder mit anderen Typen zu Ficktreffs. Eine normal Reaktion wäre sicher gewesen, dass ich ausgeflippt wäre aber wie schon am Strand erregte mich die Vorstellung ihr zuzusehen und besonders der Gedanke sie würde Achim und Tim in ihrem Mund kommen lassen. Dann legte ich den Zettel in ihre Handtasche zurück und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen, was sich schwierig gestaltete da man bei genauer Betrachtung die Beule in meiner Hose sehen konnte.

Kathrin merkte jedoch nichts oder wollte es nicht merken.

So verbrachten wir den Tag mit shoppen und bummeln. Gegen 16.00 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück und ich ging noch für eine Weile zu Pool. Kathrin wollte sich etwas ausruhen. Am Pool traf ich Achim und Tim, die mich fragten wo ich den Kathrin gelassen hätte. Ich sagte sie würde schlafen und hüpfte dann in den Pool. Nach ein paar Runden schwimmen kam ich wieder heraus und stellte fest das Achim weg war. Tim sagte mir dass Achim noch etwas erledigen müsste (was das wohl war).

Ich wollte dann wieder hinauf gehen aber Tim versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blockte das aber ab und ging ins Hotel zurück. In unserem Zimmer angekommen stellte ich fest, dass Kathrin weg war. Ich fragte die Putzfrau die gerade im Gang wischte ob sie meine Freundin gesehen hatte und sie erwiderte das sie mit einem Mann vor ein paar Minuten an ihr vorbei gegangen wäre. Achim, dachte ich mir, und ging zu dem Zimmer in dem die Tim und Achim eingecheckt hatte. Ich lauschte an der Tür, konnte ab er nichts hören. Da öffnete ich die Tür mit einer Kreditkarte und trat vorsichtig herein. Das ist Wahnsinn, dachte ich noch, du brichst hier ein, aber meine Neugier und Erregung waren größer als jede Vernunft.

Ich musste wissen was da passierte. Leise schlich ich durch den Flur. Die Tür zum Wohnbereich war nur angelehnt und ich konnte jetzt einen Mann stöhne hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür etwas weiter und was für ein Anblick bot sich mir. Achim stand mit einem riesigen, steifen Prügel vor Kathrin. Sie hockte splitternackt, mit gespreizten Schenkeln vor ihm und war gerade dabei, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Von wegen Kopfschmerzen und keine Lust, dachte ich und bekam sofort einen Steifen.

Sie begann seinen Prügel sanft und tief in ihren Mund einzusaugen. Dabei massierte sie ihm die Eier und er griff ihr in die Haare. Dann fickte er ihren Mund. Immer schneller und schneller und sie saugte und lutschte das mir Hören und Sehen verging. Achim fing an sie anzufeuern und er sagte immer wieder:

„Ja du kleine Schlampe blas ihn mir du geiles Stück“ und Kathrin blies ihn.

Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit als ich den beiden so zusah. Dann griff sie sich mit ihrer rechten Hand zwischen die weit gespreizten Beine und rieb ihre Pussy. Sie war so nass dass ich es gut sehen und es lief ihr sogar schon etwas Saft aus der Möse.

Achim stöhnte „Ja du geiles Luder, reib deine Fotze“ und griff dann mit beiden Händen ihren Kopf.

So konnte er sie noch besser in den Mund ficken. Ich hatte so etwas noch nie mit Kathrin erlebt, obwohl ich schon öfter versucht hatte, sie zu richtig versautem Sex zu bringen aber sie meinte dann immer das wäre ihr zu primitiv. Und jetzt sehe ich zu, wie sie es einem fremden Kerl wie eine billige Nutte macht…geil. Es war deutlich zu sehen dass Achim kurz vor seinem Höhepunkt war. Kurz bevor er kam sagte er zu Kathrin

„Du wolltest doch schon das Tim dir in den Mund spritzt. Das übernehme ich jetzt!“

Mit diesen Worten spritzte er ab. Es war eine derart große Ladung, dass Kathrin Probleme hatte seinen Schwanz im Mund zu behalten. Immer wieder schob er seine Hüften nach vorne und pumpte eine neue Ladung in ihrem Mund. Sie bemühte sich sichtlich alles im Mund zu behalten und schluckte gierig doch schließlich lief etwas von seinem Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre üppigen Brüste.

Achim lachte und sagte: &#034Hast du schön gemacht meine kleine Blasmaus !&#034

Dann rieb er seinen Schwanz an ihren Brüsten und verteilte so seinen Saft. In diesem Moment kam es mir auch und ich spritzte ab. Schnell nahm ich ein Tempo aus der Tasche und wischte das Sperma vom Boden auf. Schließlich war ich ja hier eingedrungen und wollte keine Spuren hinterlassen.

Kathrin legte sich jetzt auf das Bett, spreizte ihre Beine wieder und winkelte sie an.

„Ich möchte dass du mich jetzt fickst“ sagte sie zu Achim.

Der ging zum Schrank und holte einen kleinen Vibrator und eine Flasche Öl heraus. Dann goss er sich etwas Öl in die Handfläche und rieb den Vibrator damit ein. Kathrin schaute ihm interessiert zu und zog ihre Schamlippen immer wieder weit auseinander um sich ihr Clit zu massieren und ihm einen tiefen Einblick in ihre Löcher zu gewähren.

Dann kam er an das Fußende des Bettes und kniete sich hin. Er leckte ein paar Mal langsam und sehr intensiv über ihre Fotze und steckte ihr dann einen Finger hinein. Kathrin begann mit den Hüften zu kreisen und schob ihr Becken immer wieder in Richtung seines Fingers. Sie dachte sicher er würde ihr jeden Moment den Vibrator in die Muschi stecken, doch es kam anders. Achim drückte ihre Schenkel weit nach hinten und setzte den Luststab an ihrer Rosette an.

„So du geile Sau“ sagte er „Jetzt fick ich dich in den Arsch.“

Bevor sie etwas erwidern konnte schob er ihr den ölgetränkten, analen Luststab bis fast zu Ende in den Po. Sie stöhnte laut auf und ich fiel fast um. Ich durfte sie noch nie in den Hintern ficken. Sie hatte sich immer stark dagegen gewehrt wenn ich es versucht hatte. Ich konnte es nicht fassen. Achim war aber noch nicht fertig. Jetzt schaltete er den Vibrator ein und brachte ihr rückwärtiges Lustzentrum auf Touren. Sie stöhnte und wand sich unter der summenden Bewegung des Teils in ihrem Arsch.

Ein paar Augenblicke später zog er ihr den Vibrator wieder aus dem Po und steckte ihr den Mittelfinger seiner linken Hand hinein, seinen Daumen drückte er in ihre Muschi und begann ihre beiden Löcher mit seinen Fingern zu bearbeiten.

Immer tiefer drückte er seine Finger in ihre Löcher was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Sie fing an ihn anzubetteln, dass er sie doch bitte ficken solle, doch Achim lachte nur und meinte das sie schon noch genug gefickt werden würde und das sie eine richtig kleine geile Sau wäre. Die Art wie er das zu ihr sagte erregte mich erneut. Achim schaffte es das Kathrin einen lauten Orgasmus hatte und ihr der Mösensaft nur so aus der Fotze lief.

Dann musste sie sich vor ihm auf den Boden knien und ihren Po nach oben strecken. Achim wichste sich dann seinen Schwanz noch einmal und kam sehr schnell. Etwas ungewöhnlich für den zweiten Höhepunkt in so kurzer Zeit, aber ich fand es geil zu sehn wie er abspritzte. Er hielt seinen Schwanz genau auf Kathrins Arsch gerichtet und schoss seine Sahne direkt auf ihre beiden, klaffenden Löcher. Besonders bemühte er sich ihr in den gedehnten Anus zu spritzen, was ihm auch gelang. Kathrin stöhnte noch: Ja spritz mich voll und dann war auch Achim fertig. Ich konnte gut sehen wie ihr sein Sperma vom Hintern zwischen den Schenkeln herunterlief und von ihren prallen Schamlippen auf den Boden tropfte.

Achim gab ihr einen derben Klaps auf den Po und sagte sie solle nun verschwinden. Kathrin stand auf und zog sich ihren Slip über den spermaverschmierten Arsch. Achim zog kurz daran sodass er sich etwas in ihre besamte Muschi eingrub. Er lachte und meinte dass sie eine geile Fickstute wäre. Ich beeilte mich um aus dem Appartement zu verschwinden und war ein paar Minuten später in unserem Zimmer unter der Dusche.
Ich hatte gerade das Wasser angedreht, als ich hörte, wie sich die Tür zu unserem Appartement öffnete und Kathrin reinkam. Sie schaute kurz ins Badezimmer und sagte Hallo. Ich duschte schnell zu Ende, denn ich wollte wissen, ob sie sich die spermaverschmierte Unterhose auszog oder nicht. Als ich ins Zimmer kam saß sie auf dem Bett und schaute fern.

Anscheinend hatte sie immer noch die gleichen Klamotten an. Ich kniete mich vor sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie eher unmotiviert erwiderte. Meine Hände glitten über ihren Körper, spielten ein bisschen mit ihren schweren, straffen Titten und dann ließ ich meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten.
Ich spürte das Sperma- Mösensaftgemisch das noch von ihrem eben beendeten Fick mit Achim an ihrer Muschi klebte. Die kleine Sau hatte sich noch nicht einmal notdürftig gesäubert, sondern trug stolz das Fremdsperma auf ihrem Körper.

„Wow, Du scheinst ja richtig heiß zu sein, wenn ich mir das hier so anfühle“ grinste ich sie an. „Wo warst Du eigentlich? Ich dachte, Du wolltest schlafen?“

Kathrin druckste ein bisschen herum. Sie hätte Durst gehabt und wäre hinunter an die Bar gegangen, um mich zu treffen und etwas zu trinken. Wir hätten uns wohl gerade verpasst. Das Luder! Lügen ohne rot zu werden. Meine Finger streichelten inzwischen ihre äußeren Schamlippen und plötzlich schien sie sich zu entspannen.

„Und der Drink an der Bar hat Dich so heiß gemacht? Du läufst ja fast über.“

„Ich hatte vorher einen ziemlich wilden Traum, in dem wir es getrieben haben.“

Sie lehnte sich zurück, zog ihren Rock hoch und lächelte mich schelmisch an.

„Komm, leck meine Pussy, ich bin so geil.“

Was für eine alte Sau. Ich sollte ihre spermaverschmierte Fotze lecken. Die tickte doch nicht ganz richtig. Aber der Anblick ihrer feuchtglänzenden Dose, die sie mir gerade so offen präsentierte ließ meinen kleinen Freund anschwellen.

Ich verklickerte ihr, dass ich eine bessere Idee hätte und zog ihr Oberteil über den Kopf und deutete ihr an, das Bikini-Oberteil abzulegen. Dann drückte ich sie wieder auf das Bett und kniete mich über sie. Meinen Schwanz platzierte ich zwischen ihren Titten und presste diese dann um meinen harten Schwanz zusammen.
Kathrin protestierte ein wenig, aber anscheinend war sie noch ziemlich aufgeheizt von ihrem kürzlichem Erlebnis, denn schon nach ein paar Schwanzstößen fing sie an zu stöhnen und presste ihre Möpse für mich zusammen. Das gab mir die Gelegenheit, ausgiebig mit ihren Nippeln zu spielen, während ich ihr einen geilen Tittenfick verpasste.

Kathrin hatte ihre Augen geschlossen und ich fragte mich, wer sie denn da gerade in ihrer Gedankewelt beglückte. Dieser Gedanke machte mich so geil, dass es mir augenblicklich kam und ich ihr meine Spermafontäne direkt ins Gesicht spritzte. Kathrin war anscheinend so in ihrer Gedankenwelt versunken, dass sie es erst gar nicht mitbekam, dass ich ihr meine Soße auf ihr Gesicht, Dekollete und auch in ihr Haar gespritzt hatte. Das war der geilste Orgasmus seit langem. Noch nie vorher hatte sie mir gestattet ihr ins Gesicht zu spritzen und ich muss sagen: Der Anblick gefiel mir ausnehmend gut.

Ich rieb meine feuchte Schwanzspitze noch ein bisschen an ihren harten Nippeln und stieg dann von ihr runter. Erst jetzt schien sie zu realisieren, was ich gerade gemacht hatte und fing an, ein bisschen rumzumaulen. Ich meinte nur barsch zu ihr, dass es ihr offensichtlich Spaß gemacht hätte und sie sich nicht so anstellen sollte. Als sie mich ein wenig entgeistert anschaute, raunzte ich sie noch an, endlich duschen zu gehen, da ich Hunger hätte. Anscheinend hatte sie dem nichts mehr hinzuzufügen oder war zu perplex für eine Antwort, jedenfalls trollte sie sich ins Badezimmer um zu duschen.

Beim Abendessen saßen wir natürlich wieder mit Tim und Achim an einem Tisch und die beiden gaben sich wirklich Mühe mich in das Gespräch mit einzubeziehen. Nicht so meine Freundin, denn die hatte anscheinend nur Augen für die beiden. Ständig strahlte sie sie an, was ich sagte, schien sie nicht zu hören, aber über jeden noch so kleinen Witz von den beiden lachte sie sich halb tot.

Meine Gedanken kreisten nur um den kleinen Zettel, den Tim ihr heute Morgen zugesteckt hatte. Was würde er mit ihr anfangen. Eifersucht pulsierte in meinen Adern wie Lava, doch mein Schwanz sprach eine andere Sprache. Jedes Mal, wenn ich mir vorstellte, was er mit Kathrin anfangen würde, schwoll er ein kleines bisschen mehr an. Und je geiler ich wurde, desto mehr versiegte meine Eifersucht. Ich wollte es den beiden nicht allzu schwer machen, deshalb mimte ich den ganzen Abend über den furchtbar Müden. Ich wollte mich früh genug aus dem Staub machen um mir einen guten Beobachterposten zu suchen. Ich hoffte nur, dass die beiden nicht auf sein Hotelzimmer verschwinden würden.

Um halb Zehn gähnte ich noch einmal kräftig und meinte, der Tag hätte mich total geschafft und ob die drei sich auch noch ohne mich vergnügen könnten. Kathrins strahlte mich das erste Mal heute Abend an. Die beiden anderen versuchten mich noch halbherzig zu überreden noch ein bisschen zu bleiben, doch ich blieb „standhaft“. Bevor ich mir meinen Beobachtungsposten suchte, folgte ich noch dem Ruf der Natur.

Die Toiletten waren leer und ich ging in eine der Kabinen. Ich saß noch nicht ganz, da ging die Tür zum Toilettenraum auf und ich hörte, wie zwei Männer hereinkamen und sich unterhielten. Sofort erkannte ich die Stimmen von Tim und Achim.

„Mann, haben wir ein Glück. Kathrin hatte sich schon echte Sorgen gemacht, wie sie ihren Typen loswerden sollte. Da ist der Arme so müde und lässt sie in unserer Obhut. Wir werden uns schon um sie kümmern.“ Schallendes Gelächter folgte.

„Hast Du heute Nachmittag ihr Arschloch vorbereitet?“

„Jawoll, Chef. Ganz wie befohlen. Ich musste sie allerdings nicht lange überzeugen. Der kleinen Schlampe hat die Behandlung ausnehmend gut gefallen. Sie hatte einen riesen Abgang“

„Lass sie uns nicht zu hart anfassen. Ich hab so ein Gefühl, dass sie eine richtige Nutte ist, aber wir sollten uns langsam rantasten und sie nicht verschrecken. Wahrscheinlich weiß sie es selbst noch gar nicht.“ Ich konnte mir Tims süffisantes Grinsen bildlich vorstellen, während er das sagte.

„Ich kann es nicht erwarten, gleich ihre Löcher und geilen Titten zu sehen. Hast Du schon mal so dicke, stramme Möpse gesehen? Ich hoffe, wir können sie zu einem kleinen Tittenfick überreden.“

„So wie ich sie kennen gelernt habe, wird das wohl kein Problem werden. Ich bin nur gespannt, wie sie reagiert, wenn wir beide mitkommen.“

Tim hatte also vor, Kathrin heute mit Achim zusammen zu beglücken! Mein Schwanz spannte sich bei der Vorstellung daran stramm gegen den Stoff meiner Shorts. Kurze Zeit später verließen die beiden die Toilette und ich beeilte mich, ihnen zu folgen. Keine Sekunde zu spät, denn ich hatte gerade einen Platz gefunden, von dem aus ich die drei unbemerkt im Restaurant beobachten konnte, als sie sich die zwei Flaschen Wein schnappten, die noch auf dem Tisch standen und Richtung Ausgang verschwanden.

Ich folgte ihnen vorsichtig. In der Rezeption trennten sich die Drei. Achim verschwand in Richtung der Zimmer, Kathrin und Tim gingen nebeneinander her in Richtung Strand. Ich war etwas verwirrt. Wieso klinkte sich Achim aus? Ohne mir Gedanken darüber zu machen, schlich ich den beiden hinterher, die sich wieder dem kleinen Piratenschiff näherten, an dem sie sich gestern auch schon vergnügt hatten. Perfekt, dort konnte ich sie ungestört beobachten.

Dort angekommen ließen sich die beiden in den warmen Sand sinken. Kathrin lag auf dem Rücken, Tim lag auf einen Arm aufgestützt seitlich neben ihr und streichelte zärtlich ihr Gesicht. Obwohl noch nichts passiert war, waren ihre Nippel steil aufgerichtet. Ein untrügliches Zeichen, wie geil sie bereits war.

Ich konnte hören, wie Tim Süßholz raspelte, Kathrin sagte, wie schön sie sei, was für einen tollen Körper sie hätte. Kathrin genoss die Komplimente sichtlich. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Kathrins Becken drängte sich immer fordernder gegen Tims Hüfte. Er machte allerdings keine Anstalten ihr den Gefallen zu tun, den sie so sehr herbei sehnte. Langsam küsste er ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté ließ seine raue Zunge aufreizend zwischen dem Tal, das ihre Brüste bildeten hin und her gleiten. Wohlig wand sich meine Freundin unter seinen Liebkosungen. Ihre Hand war inzwischen an seinen Schwanz gewandert und massierte sein bestes Stück durch die Hose hindurch. Er hingegen beschäftigte sich immer noch mit ihrem Brustansatz und brachte sie so auf 180.
Plötzlich tönte ein lautes „Juhu“ über den Strand und Achim betrat die Szene. Jetzt wusste ich auch, warum er noch auf dem Zimmer war. In seinen Händen hielt er eine Videokamera und einen Fotoapparat. Kathrin schaute etwas verwirrt zwischen Tim und Achim hin und her. Tim lächelte sie an.

„Du hast Achim ja schon heute Nachmittag kennen gelernt und da dachte ich mir, vielleicht gefällt es Dir, wenn wir uns heute mal zu dritt vergnügen. Natürlich nur, wenn Du nichts dagegen hast.“

Kathrin lächelte ihn verführerisch an.

„Wenn ich mich mit Euch beiden getrennt vergnüge, warum dann auch nicht zusammen. Weißt Du, ich habe schon lange davon geträumt, es mal mit zwei Männern gleichzeitig zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, Du kannst Gedanken lesen.“

Die kleine Nutte! Lässt wirklich nichts anbrennen. Aber meinem Schwanz gefiel ihre Reaktion offensichtlich.

„Wozu hat Achim die Kamera und den Fotoapparat dabei?“

„Nun wir dachten uns, im Urlaub muss man Fotos machen. Und was wäre ein besseres Motiv, als eine schöne Frau?“

„Oh, Danke für das Kompliment! Na dann fangt mal an. Wie hättet Ihr mich denn gerne?“

„Am liebsten nackt“

„ Na wenn das alles ist“ Und Kathrin begann sich auszuziehen.

Was dann folgte war die geilste Fotosession, die ich je gesehen hatte. Bei dem Anblick begann meine Eifersucht wieder Oberhand über meine Geilheit zu gewinnen. Ich hatte immer wieder versucht, Kathrin zu überreden erotische Nacktbilder von ihr zu machen. Sie hatte sich immer strikt geweigert. Was hier ablief, ging über erotische Nacktbilder weit hinaus! Kathrin ließ sich in jeder Pose fotografieren und filmen. Sie zeigte den Jungs alles. Aufnahmen, wie sie mit weit gespreizten Beinen im Sand lag und ihre Schamlippen weit für die Kamera auseinander zog. Bilder, wie sie ihre Titten massierte und über ihre Nippel leckte oder im Sand kniete, die Beine weit auseinander und sich mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander zog, damit die beiden ihre Rosette fotografieren konnten.

Die beiden schossen bestimmt über 100 Fotos von meiner Freundin. Ich konnte sehen, wie geil es sie machte, sich so zu präsentieren. Dann meinten die zwei, dass sie jetzt genug Fotos dieser Art geschossen hätten. Ob Kathrin nicht Lust hätte zu etwas gewagteren Aufnahmen überzugehen. Sie wollten noch ein paar Shot machen, wie sie es sich selbst besorgte. Auch diesem Wunsch kam sie ohne zu murren nach. Und sie lieferte eine verdammt gute Show. Die Hosen der beiden platzen beinahe und während der Aufnahmen kam sie selbst zwei Mal. Zum ersten Mal sah ich, wie sich meine Freundin drei Finger in ihre Dose schob und sich damit hemmungslos fickte. Dann zauberte Achim plötzlich aus der Hosentasche den Vibrator, mit dem Kathrin bereits heute Nachmittag Bekanntschaft gemacht hatte. Ihre Augen glänzten, als er ihn ihr gab.

„Ein richtiger Schwanz wäre mir ja lieber, aber ihr wollt wahrscheinlich erst einmal Eure Fotos haben, was?“

„Genau richtig, Du kleines geiles Stück. Schieb ihn Dir in die Möse und zeig uns wie geil Dich das macht.“

Bevor sie der Aufforderung nachkam schob sie sich dem Dildo in den Mund und blies und leckte an ihm herum, wie gestern an Tim’s Schwanz. Als sie ihn wieder herausnahm, tropfte er von Kathrins Speichel. Dann ließ sie ihn zwischen ihre Schenkel gleiten und schob ihn sich ohne Zögern bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte.
Die Jungs feuerten sie an und immer schneller und schneller rammte sie sich den Luststab in ihre Grotte. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus herausstöhnen konnte befahl Achim ihr aufzuhören. Es muss sie einiges an Überwindung gekostet haben, doch sie kam seinem Wunsch nach.

„Weißt Du noch wohin ich Dir den Dildo heute Nachmittag geschoben habe?“

Zum ersten Mal sah ich in ihren Augen einen leichten Zweifel. Ich dachte, nun würde sie das Spiel nicht mehr mitmachen. Doch der Ausdruck hielt sich nicht lange.

„Ja“

„Zeig es Tim.“

Kathrin drehte sich wieder auf die Knie, ihren Arsch den Jungs zugewandt. Dann nahm sie den von ihrem Votzenschleim nass glänzenden Dildo und setzte ihn an ihre Rosette an.

Langsam, wie in Zeitlupentempo schob sie den Stab in ihren Darm. Immer tiefer. Nachdem sie ihn einmal ganz versenkt hatte, zog sie ihn wieder heraus und begann dann sich selbst damit in dem Arsch zu ficken. Sie sah so geil aus. Ihr Gesicht strahlte die ganze Wollust aus, die sie im Moment empfand. Ihr Arsch war geil in die Luft gereckt, ihre dicken Titten baumelten geil nach unten und schwangen mit jedem Dildostoß mit. Dann ließ sie ihren Oberkörper in den warmen Sand sinken und begann mit der zweiten Hand ihre Clit zu streicheln, die dick geschwollen neugierig zwischen ihren vollen Schamlippen hindurchschaute.

Diese zusätzliche Stimulation verschaffte ihr den letzten Kick, den sie brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Den Dildo tief in ihrem Darm bearbeitete sie wie eine Wilde ihre Liebesknospe und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Ihre Möse glänzte nass, als sie sich endlich erschöpft in den Sand sinken ließ und meinte, sie brauche erst einmal eine kleine Pause. Der Dildo steckte noch in ihr und Tim ging zu ihr hin, zog sie am Becken noch einmal in die kniende Position und zog den Dildo aus ihr heraus. Der Verschluss der Kamera klickte hektisch, als Achim ihr weit gedehntes Arschloch fotografierte, während Tim ihre Arschbacken auseinander zog. Als sie ihre Bilder geschossen hatten, ließen sie Kathrin los und sie sank sofort in den Sand zurück.

Tim und Achim drehten sie um, legten sich neben sie und streichelten und liebkosten ihren Körper. Kathrin lag nur da und genoss die Berührungen der beiden. Ihre Bemühungen blieben nicht lange ohne Wirkung. Fünf Minuten später standen ihre Nippel schon wieder geil ab.

„Ich möchte, dass ihr fotografiert und filmt, wie ich Euch einen blase. Das würde mich richtig geil machen.“ Sie lächelte die beiden an.

„Wenn’s weiter nichts ist. Uns soll es recht sein.“ grinste Achim zurück. „Bei wem möchtest Du denn anfangen, Du geiles Stück?“

„Tim“

Er stand auf, zog seine Shorts mitsamt Slip herunter und stellte sich vor Kathrin, die sich inzwischen in den Sand gekniet hatte. Seine Latte hätte gar keine Ermunterung mehr gebraucht, sie stand schon steif und hart ab.
Kathrin kümmerte sich erst einmal ausgiebig um seine Eier. Ihre Zunge leckte über seinen Sack. Mit einer Hand wichste sie leicht seinen Schaft. Achim schoss erst mal ein paar Fotos, legte dann den Apparat zur Seite, um sie dann mit der Kamera zu filmen.

Kathrin leckte sich inzwischen langsam Tim’s Schaft hoch, ließ ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen. Achim stachelte sie mit geilen Worten immer weiter an. Mein Schwanz sprengte fast meine Hose. Dann endlich ließ sie seinen Ständer in ihren weichen Mund eintauchen und begann ihn geil zu saugen. Ihre Augen waren geschlossen und sie konzentrierte sich voll darauf, es Tim gut zu besorgen.

Achim hatte ungefähr fünf Minuten gefilmt, als er anfing zu murren, dass er jetzt an der Reihe sei. Bereitwillig wechselte Kathrin die Schwänze und verwöhnte nun Achim nach Strich und Faden. Timm filmte nun die Szene. Ich konnte sehen, wie Kathrin sich immer wieder versicherte, dass er alles festhielt und immer geiler dabei wurde.
Während sie Achims Schwanz blies, stöhnte sie die ganze Zeit geil vor sich hin. Auch Tim filmte und fotografierte sie aus allen Blickwinkeln. Dann schließlich stelle er das Stativ auf, das Achim mitgebracht hatte, montierte die Kamera darauf und schaltete sie ein. Dann ging er zu den beiden herüber.

Kathrin kniete immer noch im Sand und beglückte Achim mit ihren Blaskünsten. Tim ließ seinen Schwengel daneben hängen und meine Freundin versuchte jetzt doch tatsächlich, beide Schwänze auf einmal in ihren Mund zu kriegen.

Es funktionierte zwar nur leidlich, aber es sah ziemlich geil aus. Also widmete sie sich jetzt wieder Tim und wichste Achims Stange nur. Es dauerte nicht lange und Tims Gerät stand wieder wie eine Eins. Er zog sich aus ihrem Mund zurück und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und versenkte seinen Ständer langsam in der saftigen Pflaume meiner Freundin. Die schrie vor Geilheit auf, als sie spürte, wie sich Tims Schwanz immer tiefer in ihren Leib bohrte.

Achim ließ ihr allerdings nicht viel Gelegenheit, ihre Geilheit auszukosten, der er umfasste ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr Blasmaul. Im gleichen Takt wie Tim fickte er sie jetzt in den Mund und obwohl Kathrin nichts mehr sagen konnte sprachen die Geräusche, die sie von sich gab Bände.

Kathrin stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand auf, Die zweite massierte eine ihrer dicken Titten. Sie knetete wild ihren Nippel, zog ihn lang. Mein Ständer platze fast in meiner Hose, so geil sah sie aus, wie sie dort von den beiden Jungs durchgenommen wurde.

Die drei blieben nicht lange in dieser Stellung, da Achim einen Stellungswechsel vorschlug. Er legte sich jetzt mit dem Rücken in den Sand. Kathrin hockte sich über seinen Schwanz und ließ ihn in einer gleitenden Bewegung in ihrer Möse verschwinden. Tim stellte sich über sie. Sein Schwanz, der im Mondschein von ihrem Mösensaft feucht glänzte, war genau in ihrer Mundhöhe und sie brauchte keine Aufforderung, ihn zu schlucken. Achim hämmerte ihr von unten seinen Prügel in die Spalte und ließ so ihre Titten beben.

Die drei waren anscheinend von der vorhergehenden Fotosession ziemlich aufgegeilt, denn es dauerte nicht lange, da stöhnte Tim, dass er ihr jetzt ihren Wunsch erfüllen würde.

Kathrin wusste sofort, was er meinte und stachelte in an.

„Ja, komm. Spritz mit Deine Soße in den Mund. Ich will sie schlucken“

Sie hatte dies kaum ausgesprochen, das sprudelte das Sperma auch schon aus Tims Schwanz. Sie hatte den Mund geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt und er spritze seine gesamte Ladung darauf. Ich sah, wie Kathrin ihm noch ein bisschen sein Sperma auf ihrer Zunge zeigte, dann den Mund schloss und den Kopf nach hinten nahm. In der Dunkelheit erahnte ich mehr die Bewegung ihres Kehlkopfes.

In dem Moment kam es Achim und mir gleichzeitig. Ich spritze meine Ladung in den noch warmen Sand, er seine in die Votze meiner Freundin.

Die drei rollten in den Sand und umarmten sich glücklich. Das letzte, was ich hörte, als ich mich umdrehte war eine Unterhaltung über Kathrins Blaskünste. Tim meinte sie wäre super, aber mit einem Zungenpiercing wäre es noch geiler.

Am nächsten Tag fuhr Kathrin alleine in die Stadt und als zurückkam erzählte sie mir stolz dass sie etwas total Verrücktes gemacht hatte. Sie streckte ihre Zunge raus und in der Mitte glänzte mich eine kleine silberne Kugel an……..

© moppel

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Fetisch

Die Liebeslehrerin (Teil 1)

Früher habe ich immer geglaubt, Sex geht mit jeder Frau, das stimmt! Natürlich spielen da gewisse Vorraussetzungen auch eine wichtige Rolle. Sicherlich ist ein Mann in Beziehung Sex etwas einfacher gestrickt und aus Erfahrung von vielen Männergesprächen heraus, kommt es den meisten tatsächlich nur darauf an ihren Trieb zu befriedigen, sie spritzen ab und fertig. Darüber hinaus sind dann auch noch welche dabei und das sind nicht wenige, die denken, sie waren gut und je schneller sie gekommen sind, umso geiler war die Frau. Meine ersten drei sogenannten Nummern waren auch so, nee schlimmer. Die Kumpels haben einen ja nichts besseres gelehrt, die machen das doch alle so. Beim ersten Mal bin ich sogar so schnell gekommen (zweimal raus und rein, schwupps war es passiert) das ich einfach weiter gebumst habe bis ich wieder gekommen bin und war doch tatsächlich der Meinung, die Frau hätte nichts davon bemerkt, war falsch. Über die zwei anderen Nummern möchte ich gar nicht viel reden, bei der einen machte ich meine ersten oralen Erfahrungen, es war so widerlich und ich dachte, das machst du nie mehr im Leben. Bei der anderen war es der Geruch der mich anekelte, ich wusste gar nicht das ein Mensch so übel riechen konnte.
Die Wirklichkeit ist einfach anders als der Porno, also hatte ich in den nächsten 2 Jahren meine Bekanntschaften nur über Pornos kennen gelernt und meine beiden Hände befriedigten meine sexuelle Lust. Hier und da mal ein wenig Geknutsche evtl. noch ein wenig an den Brüsten fummeln, ab nach Hause und Onanie!
Mann das kann es doch nicht sein.
Irgendein Wochenende, ich war alleine unterwegs, ging ich im Nachbardorf in eine Kneipe. Es herrschte eine gute Stimmung, doch die Leute ließen mich merken das ich hier fremd war, es herrschte eine gewisse Distanz, die sich so nach einer Stunde legte und ich kam in Kontakt. Da ich mit dem Auto unterwegs war habe ich nur ein, zwei Bierchen getrunken und an der X-ten Cola rumgenuckelt, da sprachen mich auch zwei Frauen an. Sie waren unterschiedlichen Alters und durch die Ähnlichkeit ihres Aussehens, dachte ich, es wären Schwestern. Die Jüngere, sie hieß Nicole, belehrte mich dann aber und sagte. „ Darf ich vorstellen, das ist meine Mutter Eva.“ Es entstand eine wirklich angenehme Unterhaltung, mit viel Humor und Witz. Habe mich dann auch etwas in Nicole verkuckt, ein total hübsches Gesicht, tolle Figur, ohne dabei überheblich zu wirken, die war wirklich taff. Auch Eva war eine tolle Frau, man sah das sie Wert auf ihr Äußeres legte ohne dabei zu tief in den Schminktopf zu greifen, etwas üppiger als Nicole, ein richtiges Vollweib. Ich dachte noch, na wenn das mit uns was wird und die sieht mal aus wie Muttern, da haste ne richtige Granate. Es ging nun Richtung Sperrstunde (die gab es damals noch) und es herrschte eine allgemeine Aufbruchstimmung. Auch für uns kam die Zeit und außer ein paar zarten Berührungen war nichts passiert, Shit, was soll ich tun. Die Antwort kam sofort. Die beiden fragten mich: „ Würdest du uns nach Hause fahren, wir wohnen am Ende vom Dorf und du fahrst doch eh in diese Richtung?“ Jepp, die Chance musste ich nutzen, machte die Fahrt aber von einem Kaffe bei ihnen zuhause abhängig. Wie im Chor kam von den beiden: „ Kein Problem.“
Dort angekommen, ging Eva gleich in die Küche und ich setzte mich mit Nicole auf das Sofa. Eva servierte uns den Kaffee und verschwand wieder, auch Nicole musste mal wohin. Kurze Zeit später kam sie zurück und teilte mir mit, das sie nun nach Hause geht da der Freund auf sie wartet. Zack, wie ein Schlag in die Fresse. Ich blieb freundlich aber sie merkte mir meine Enttäuschung an und sagte nur ganz lieb lächelnd: „ Mit meiner Mutti kann man sich auch gut unterhalten.“ und war weg.
Zuerst überlegte ich auch zu verschwinden, blieb aber aus Höflichkeit und sollte es nicht bereuen.
Eva kam wieder ins Wohnzimmer, im Bademantel mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern, die langen blonden Haare fesch zusammen gewickelt. Irgendwie sah sie atemberaubend aus. Sie stellte die Flasche und die Gläser auf den Tisch und da sie mir direkt gegenüber stand, ich konnte gar nicht anders, sah ich genau in ihr Dekollete. Als sie aufsah waren meine Augen wohl immer noch auf diesen reizvollen Anblick gerichtet und sie stützte die Arme auf den Tisch und lies mich, auch wenn es nur Bruchteile von Sekunden waren, diese Aussicht mit einem schmunzelnden Lächeln genießen. Ich erschrak regelrecht, war ein wenig verdutzt und bekam heiße Wangen. Sie kam nun zu mir setzte sich und sagte zu mir: „Versteh das nicht falsch, du musst nicht aber es wäre schön wenn du die Nacht bei mir bleiben könntest.“ Ich flachste: „Komme ich hier überhaupt noch raus, denn ich werde das Gefühl nicht los als wolle man mich hier überfallen!“ Sie lachte: „Vielleicht, ich werde aber nur sanfte Gewalt anwenden…!“ Ich sah sie an, sie schaute mir genau in die Augen und mir wurde bewusst, hier kommst du so schnell nicht weg, diese Frau fesselt dich mit ihren Reizen. „ Na wenn das so ist. Darf ich mir wenigstens Mut antrinken, muss ja nicht mehr fahren!“ sagte ich. Wieder so ein herzliches Lachen, den Kopf dabei leicht in den Nacken geworfen, herrlich natürlich, kein künstliches Gegackere. Eva nahm die Flasche und schenkte den Sekt in die Gläser, währenddessen sagte sie „Das macht dich so interessant, du findest auch in die Ecke getrieben immer noch charmante und humorvolle Antworten, du hörst zu und sprichst mit den Augen.“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Weißt du,“ begann sie zu reden, „du bist mir direkt aufgefallen als du die Kneipe herein kamst. Ich habe dich noch nie da gesehen, ein kräftiges aber herzliches „Guten Abend“, fast alle starren dich an, mustern dich fürs erste und als würdest du es gar nicht merken, stellst du dich an die Theke und bestellst dir freundlich eine Cola, so als würdest du das jeden Abend so machen. Dann sitzt du da 1 Stunde ganz allein, bist aber nicht in dich versunken, sondern checkst die Lage. Du hörst zu, du beobachtest ohne aufzufallen und dabei sprechen deine Augen und Mimik, man kann richtig sehen, wen du sympathisch oder unsympathisch findest. Ich hab mich richtig daran ergötzt dir zuzusehen. Das fiel meiner Tochter auf und ich habe ihr gesagt das ich dich interessant finde und sie hat nichts besseres zu tun als dich anzuquatschen.“ Jetzt wirkte sie ein klein wenig beschämt, süß. „Das wir jetzt natürlich hier sitzen ist auf meinem Mist gewachsen und Nicole hat die Nummer mitgespielt. Sind halt nicht nur Mutter und Tochter sondern auch Freundinnen.“ fügte sie an. Mit einem Schmunzeln im Gesicht antwortete ich: „ Das ich mich in Nicole verkuckt habe, habt ihr beide aber schon gemerkt, boah und das habt ihr dann schamlos ausgenutzt, seid ihr Hexen!“ So unterhielten wir uns noch redeten über dies und das, flachsten, und kamen uns immer näher. Hier und da eine Berührung bei der es knisterte und in mir eine Gefühl auslöste das ich nie kannte. Sie roch auch so gut, ich glaube wenn ich ganz tief daran denke, rieche ich sie noch heute. Der Sekt tat sein Übriges dazu. Der Bademantel saß nun so locker das ich ihre Brüste bis zu den Nippeln sehen konnte, immer nur ganz flüchtig. Die sind ja schon groß, hatte ich jemals in Natura so große Busen nackt gesehen? Es musste passieren, ich weiß nicht wie aber auf einmal verrutschte ihr Bademantel und eine der prallen Brüste ergründete die Freiheit. Ich starrte wohl eine zeitlang darauf und wendete deinen meinen Blick in ihre Augen, wir sahen uns ganz tief an und irgendwie wusste jeder was nun geschehen sollte. Sie steht auf, ohne dabei den Blick in meine Augen zu unterbrechen, öffnete den Bademantel und ließ in über die Schulter gleiten. Komplett nackt stand sie vor mir. Ich habe bis dato noch nie so geile Brüste gesehen. Groß prall und schwer und trotzdem so ästhetisch, sicherlich folgten sie der Schwerkraft, geht ja nicht anders. Sie fielen aber nicht nach außen unten weg, sondern hatten eine Form wie eine halbe riesige Birne, die Nippel schauten nicht nach unten, sondern saßen genau in der Mitte eines Fünf-Mark-Stück großen Warzenhofes, passgenau und synchron auf der Mitte der Birnenwölbung, das sie noch leicht Richtung Himmel sahen. Ihre Rippenbogen zeichnete sich ab, dann ein kleiner Bauchansatz aber doch noch gut trainiert und was ist das, ein Venushügel so glatt wie ein Babyarsch, in der Mitte der Ansatz ihrer Vagina. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer. Ein breites aber nicht ausladendes Becken woran zwei kräftige aber gut durchtrainierte Oberschenkel anknüpften. Eine Wahnsinnsfrau. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß, nahm mich am Nacken und küsste mich ganz zart mit halbgeöffnetem Mund. Nie im Leben hätte ich geglaubt das ein Kuß ein solches Feuerwerk in meinem Körper auslösen würde. Meine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel und fuhren über die Hüften, ich spürte ihren prallen Poansatz, bis in die Taille. Mein Gott, wie Achterbahn fahren. Ihre Haut, zart wie Seide, warm, wohlduftend und betörend. Sie hatte ihre Augen geschlossen den Kopf leicht in den Nacken überstreckt, fuhr mir mit ihren Händen durch meine Haare. Meine erkundeten weiter ihren Körper, die Flanken hoch über die Rippenbögen, die Daumen berührten schon ihre Brüste, sie schauderte leicht, nun drehte ich meine Hände mehr nach innen um diese Möpse ganz zu spüren, ganz zart fahre ich mit der Hand über die zarte Haut und die steif gewordenen Nippel. Ein zarter Seufzer kommt über Eva’s Lippen und sie nimmt ihren Kopf aus dem Nacken sieht mich an und fängt an zu küssen. Ganz Zart berühren sich unsere Lippen, ihre Zunge huscht nur kurz über meine Lippen, wie ein Stromschlag durch fuhr es meinen Körper, es kribbelte von der Kopfhaut bis zu den Zehen. Wir küssten uns glaube ich eine Ewigkeit, ganz zart, Lippen, Wangen, Hals und meine Hände? Unsere Zungen berührten sich immer nur ganz kurz, so als würde der Stromschlag sonst stärker werden. Ich wusste nicht ob ich sie in der Zwischenzeit bewegte, aber sie waren immer noch an diesen wundervollen, geilen Titten. Ich merkte nun das sich ihre Hüfte in meinem Schoß leicht bewegte. Ganz sanft schob sie ihre Becken vor und zurück, meine Hände wanderten wieder hinab über die Hüften zu ihrem Po. Das kann nicht war sein, wie schafft man es so einen strammen prallen Arsch zu bekommen. Meine Hände greifen nun etwas fester zu und automatisch presste sie ihr Becken tiefer in meinen Schoß. In meiner Hose klopfte mein Schwanz wie ein Eiterzahn, mein Gott, wenn die so weiter macht, saue ich mir die Hose ein. Immer wieder sehen wir uns tief in die Augen um uns dann wieder zärtlich zu küssen. Langsam begann sie mein Hemd aufzuknöpfen, dabei berührten ihre Finger immer wieder meine Haut, ich werde gleich wahnsinnig. Sie zog es mir über die Schulter dabei berührten ihre warmen Brüste meine nackte Haut. Irgendetwas lief mir die Wirbelsäule hinauf bis in den Nacken und wieder hinunter über die Lenden direkt in meinen vor Erregung klopfenden Schwanz. Die Küsse wurden nun wilder und feuchter, wir verschlangen uns regelrecht. Abrupt ließ sie von mir ab, stand auf, nahm mich bei der Hand und sagte: „Komm mit!“ So vor mir stehend sah ich jetzt genau auf ihr Liebeszentrum, da war nicht ein Haar, die leichte Wölbung des Venushügel, die Konturen des Genitales, die äußeren Schamlippen die sich wie ein rund geschriebenes W abzeichneten, von einer Leiste beginnend in den Schlitz und wieder in die andere Leiste. Noch nie hatte ich bis dahin eine blank rasierte Muschi gesehen und dachte nie im Leben, nach dem was ich bisher erlebt hatte, das mich eine Muschi so magisch anziehen könnte. Ich stand auf und ließ mich von ihr in ein anderes Zimmer führen, ich sah dabei auf ihren Arsch. Geil, rund, prall, knackig, wäre sie leicht braun hätte sie einen Latino-Arsch der allerbesten Güte. Ein leichtes Hohlkreuz verstärkte noch die pralle Form und mit jedem Schritt spannte sich ihr Gluteus maximus, ich glaube die kann mit ihrem Po, Nüsse knacken. Es ging in ihr Schlafzimmer, dieses Weib hat alles vorbereitet. Leicht gedämpftes Licht, ein paar Teelichter brannten und es lag irgendwie ein betörender Duft in der Luft. Meine Sinne schlugen Purzelbäume. „Oh, ich hab was vergessen.“ Lief sie aus dem Zimmer, athletisch und doch so feminin hüpfte sie regelrecht, feste Arschbacken, wippende große Brüste, so sieht das also aus wenn Sprinterinnen nackt laufen. Sie kam mit dem Sekt und den Gläsern zurück, lächelte mir zu und stellte alles auf den Nachtschrank. Als sie sich leicht bückte, sah ich von hinten genau in ihren Scham, ihren tollen Arschbacken, zwischen ihren Schenkeln quetschte sich die Vagina hindurch und ich sah ein leichtes feuchtes Glitzern. Ich stand da und war glaube ich, so steif wie mein Schwanz. Fühlte mich wie nach meinem ersten Joint, die Sinne total verstärkt aber nicht in der Lage mich auch nur ein winziges Stück zu bewegen. Eva kam zu mir und lächelte mich an wie ein Engel, nahm mich bei den Händen ging ein paar Schritte zurück und setzte sich auf den Bettrand. Sie blickte hoch, sah mir ganz unschuldig in die Augen, streichelte über meine Brust, ganz zart mit den Fingernägeln kratzend über den Bauch. Es zog sich in mir alles zusammen, es kribbelte fürchterlich aber nicht unangenehm. Am Hosenbund angelangt fuhr sie daran entlang bis zum Knopf, öffnete ihn , zog den Reißverschluss auf und zog mir Hose samt Schlüpfer nach unten, ohne dabei auch nur einmal dem Blick meiner Augen zu entgehen. So als wollte sie mir mit den Augen sagen: “Lass es einfach geschehen!“ Automatisch hob ich meine Beine damit sie die Hose ganz ausziehen konnte und zog dabei auch meine Socken mit aus. Nun stand ich ganz nackt vor ihr, mein pochender Schwanz fast genau in Höhe ihres Kopfes. Er stand richt auf und bei jedem Pulsschlag zuckte er wild. Eva fuhr mit den Händen nun meine Beine hoch, ab Knie in die Innenschenkel, ganz zart in die Leisten, meine Hoden zogen sich zusammen das es fast schon schmerzte. Sie nahm den pochenden Hammer in die Hände, auf der Nille stand schon der erste Liebestropfen als wolle er auf meiner Schwanzspitze reiten wie ein Wassertropfen auf der Herdplatte. Jetzt hatte sie den Speer der Lust fest in der Hand. Jetzt richtete sie ihre Augen auf mein Objekt der Lust und ein leichtes Seufzen kam von ihr als sie den Lusttropfen sah. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Schwanz und sah wie sie mit ihrer Zungenspitze ganz genüsslich den Tropfen von meinem Pimmel leckte. Mein Sack fing an zu pumpen, ich glaub mir kommt es gleich. Mit einem Mal hatte sie meine Eichel mit ihrem Mund aufgesaugt, fest umschließen ihre Lippen den zuckenden Riemen, tiefer nimmt sie ihn in den Mund, ihre Zunge umkreist den Rand meiner Eichel bevor sie ihn noch tiefer in ihren Schlund aufnimmt. Mir ist es fast unmöglich mich zurückzuhalten, mein Atem geht so schnell, bin fast am hyperventilieren, stöhnende Laute von mir gebend fängt mein Fickprügel an zu pumpen. Eva saugt an meinem Schwengel aus wollte sie mir die Erregung aus meinem Körper entziehen. Meine Beine fangen an zu zittern, ich brüllte nur: „Oh Gott…“, mit einem lauten Schmatzen ließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, eine Hand umklammerte hart meinen Schwanz, walgte ihn während die andere sanft meine Eier massierte. „ Komm lass es raus mein Junge, gib mir den Saft, spritz es auf mich…“ sagte sie, es kam, und wie, ich hatte ein Gefühl als würde jemand Strom auf meine Lenden und Hoden geben, es zog durch meinen ganzen Schwanz. Die Nille war zum Bersten gespannt, mit einem lauten Stöhnen schoß die Eiersoße aus meinem wild pochenden Schwengel, mit jedem Schuß zog es auch durch meinen Körper. „ Jaa, mmmhh…“ stöhnte auch sie, während sich das ganze Sperma auf ihrem Hals und den prallen Titten verteilte, sie melkte meinen Fickprügel regelrecht aus, sie saugte den Schwanz wieder auf, ein letztes Mal pumpte er noch einmal eine Ladung heraus und spritze es tief in ihren Rachen. Mit einem gurrenden „mmmhhh“ nahm sie es auf. Innerlich langsam beruhigend machten nun meine Muskel platt, am ganzen Körper bebend und zitternd flüsterte ich nur: „Ich kann nicht mehr stehen.“ Sie ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, dieser immer noch hart wie Stein und glänzend wie ein Speckschwarte, nahm mich bei der Hand und zog mich aufs Bett. Auf dem Rückend liegend, wie ein Käfer nach Luft schnappend, pochte mein Herz und ich hörte jeden Schlag in meinen Ohren rauschen. Nachdem sich Eva das Sperma schmiegte sich eng an mich legte ihren Kopf auf meine Schulter und streichelte mir ohne ein Wort zu sagen meinen Oberkörper. Ich hätte stundenlang so liegen können. Langsam beruhigte sich mein Atem und Herzschlag, meine Gedanken passierten Revue was das eben war und ein schlechtes Gefühl kam in mir auf. He, du hattest dich nicht im Griff was soll diese Frau bloß von dir denken, spritzt hier so schnell ab und fällt dann auf den Rücken wie ein Karnickel nach dem Rammeln. Ungewollt musste ich tief einatmen, Eva hob den Kopf, strich mir mit dem Finger über die Lippen und sagte: „Nicht nachdenken, es ist alles ok!“
„Wie kommst du darauf das ich nachdenke?“ fragte ich. „Dein Körper verrät es mir, Menschen sprechen nicht nur mit Worten, manchmal verrät die Körpersprache mehr als der Mund.“
„ Du bist verrückt!“ erwiderte ich , „Ja, das kann sein, ich bin aber auch verdammt hungrig, sehne mich nach Zärtlichkeit und Sex, das letzte Mal ist lange her. Glaub aber nicht, das ich jedes Wochenende einen Jüngling vernasche, du bist eine Ausnahme, steh eigentlich mehr auf ältere gestandene Männer.“ Ich überlegte und streichelte ihre Schulter, „Weist du,“ sagte ich, „erstens geht es mich gar nichts an, zweitens hätte ich nicht bleiben müssen und drittens gibt es immer noch ein Nein, hast du ein Nein von mir gehört?“ Sie schüttelte den Kopf und lächelte mich wieder so himmlisch an. Ich lächelte zurück und sagte spontan: “Ich konnte gar nicht mehr sprechen so hinterlistig hast du mir zugesetzt, du hast mich gelähmt und mir keine Chance gelassen mich zu revanchieren.“ Sie knuffte mich schelmisch grinsend in die Seite, „Revanche, na wir haben doch noch Zeit bis morgen!“ „OK, aber eines muss ich wissen Eva. Ich weiß, man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter und du musst auch nicht antworten, da ich aber weiß das du meine Mutter sein könntest, deine Tochter ist schließlich mit 21 Jahren nur 1 Jahr jünger als ich. Sag mir, wie kann man in einem solchen Alter einen so geilen Body haben?“ Wieder boxte sie mich zart in die Seite und antwortete: „Ich bin mit 48 Jahren doch nicht alt. Habe ich eine geile Figur? Viel zu große Brüste, dicker Arsch, dicke Oberschenkel, Fältchen überall. Weißt du was? Es ist wichtig sich mit seinem Körper zu identifizieren, sich mit den Macken des Alterns zu arrangieren, dazu kommt Disziplin und das Glück mit einem guten Bindegewebe ausgerüstet zu sein. Ich bin allein, habe eine große Tochter einen guten Job. Diese Umstände lassen es zu, das ich tun und lassen kann was ich will. Dazu gehört auch Sport, ich spiele Tennis, geh joggen und gehe mindestens zweimal die Woche in ein Fitnessstudio. Du gehst aber auch in ein Studio, an dir ist ja noch nicht ein Gramm Fett.“
„ Nöö, in ein Studio geh ich nicht, habe einen harten Job in der Schwerindustrie und mache Sport und trainiere mindesten 3 mal die Woche und spiele am Wochenende.“ gab ich zur Antwort und sagte noch: „Ich finde deine Körper toll, hier sitzt doch jedes Gramm am richtigen Fleck, die Proportionen stimmen, du bist nicht dick sondern einfach nur weiblich. Und noch was, die Muschi ohne Haare ist der Hammer. Ich habe so etwas noch nie gesehen und das sieht viel ästhetischer aus, als so ein Busch.“ Bei dem Gedanken an die rasierte Möse fing es in den Lenden wieder an zu ziehen. „ Komm lass uns mal ein Schluck trinken, ich habe Durst.“ Während wir ein Gläschen Sekt tranken und redeten saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber und ich hatte eine tolle Sicht auf ihre Spalte.

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Zwei Alleinerziehende Teil 4 Seite 1

Zwei Alleinerziehende 04
byAljowi©
04 Am See

An meine Leserinnen und Leser!

Inzwischen ist 03 von „Zwei Alleinerziehende&#034 herausgekommen und mit – wie könnte es anders sein – mit Begeisterung u n d Verriß aufgenommen worden.

Unsere „Allein Erziehenden&#034 werden ihren Weg gehen, unbeirrt von dem, was andere dazu sagen. Ich denke an das portugiesische Sprichwort: „Die Hunde bellen, – die Karawane zieht weiter.&#034

Ich schreibe hier keine Weltliteratur, ich schreibe für Frauen und Männer, die Freude an Leben haben und es genießen wollen — so gut, wie möglich — und nicht für jene, die in höheren geistigen oder intellektuellen Sfären austrocknen möchten oder sich an Perversitäten aufgeilen. Wenn eine Frau mir als Kommentar mitteilt:

&#034 Mach weiter. Ich werde jedenfalls durch die Geschichte ganz feucht – nein ich will ehrlich bleiben – ich werde ganz nass. Gruß B……&#034

so hat der Aufwand schon allein wegen dieser einen einzigen Frau gelohnt.

Meine Verrißkritiker — Leute, die Positives gegen Negative abwägen und dann bilanzieren, gibt es ja kaum — mögen sich auf Sachliches beschränken, also Fehler im Aufbau oder in der Darstellung. Moralische oder ästhetische Wertungen sind absolut subjektiv und damit für mich uninteressant.

Meine Positivkritiker hingegen mögen mir mitteilen, was ihnen warum gefallen hat, damit ich bei den weiteren Folgen solches berücksichtigen kann, sofern es mit mir in Einklang steht, denn ich schreibe nichts, bei dem sich meine Nackenhaare sträuben würden. Ich wiederhole meine Bitte: Gebt mir eure e-mail, damit wir gegebenenfalls in Kontakt kommen können

In diesem Sinne bin ich

Euer

Aljowi

Und nun viel geilen Spaß bei „Zwei Allenerziehende 04&#034!.

***________________***

04 Am See

Für Ruth und Jörg war eine gute Woche verstrichen. Ruth hat ihren Aufgaben bei den Innovationen in der Firma zur höchsten Zufriedenheit des Chefs erfüllt, und Jörgs eine Klassenarbeit war ganz hervorragend, die andere jedoch nur mittelmäßig gut beurteilt worden.

Das war Mathematik. Warum gerade Mathematik? Weil die Mathematik in Jörgs Leben bisher nie gestimmt hatte. Wir wissen, dass die häuslich-familiären Verhältnisse sich besonders auf die schulischen Leistungen in Mathematik auswirken können.

Also starteten beide guten Mutes in das Wochenende bei Gerda’s.

Mit „Hallo!!!&#034 wurden sie dort empfangen.

Silke öffnete und trug die goldene Kordel, von der Gerda Ruth im letzten Telefon berichtet hatte.

„Leute ich bin schwanger! Der Test war positiv!&#034 waren ihre ersten jubelnden

Worte, nach denen sie den beiden um den Hals fiel.

„Der Apotheker hat anfangs ein ganz belämmertes Gesicht gemacht, als er mir den Zettel mit dem Ergebnis über den Tisch schob. Wahrscheinlich hatte er gemeint, es sei ein Verkehrsunfall, und war dann höchst erstaunt über meine Freude, gratulierte mir und wünschte für die Zukunft alles Gute. Anna stand im Hintergrund und wunderte sich: *Wozu habe ich ihr denn die Pille besorgt?*

Und jetzt&#034, damit wandte sich an Jörg und trällerte aus der wundervollen Oper Carmen von Bizet „…wenn ich liebe, wenn ich liebe , dann nimm dich in Acht!&#034

„Hast du dich auch gepanzert?!&#034 fragte Ruth.

Aber da kamen auch schon Gerda und Björn. Man begrüßte sich. Jorg und Ruth zogen sich aus.

„Laß mal deine Frisur sehen!&#034 forderte Gerda auf.

Ruth streckte ihre Votze enetgegen.

„Spitze!&#034 riefen Gerda und Björn wie aus einem Munde und Gerda fuhr mir dem Zeigefinger über die zwischen den Lippen frech hervorguckende Clit. Ruth zog kichernd das Becken zurück. Auf dem dadurch nach hinten herausgestreckten Po landete klatschend Björns Hand. &#034Die Ruth macht sich!&#034

Sie drehte sich zur Seite und Bjön bekam einen Kuß, woraufhin er sie sofort in die Arme nahm, an sich drückte und ihren Hintern tätschelte.

„So, Kinders, die Silke hat einen tollen Pilzauflauf gemacht. Ich denke, wir essen erst mal, damit der Abend nicht zu kurz wird

Der Abend wurde nicht zu kurz. Als sie nach Mitternacht einschliefen, waren alle sehr beglückt und zufrieden. Ruth und Jörg hatten wieder viel gelernt. Ihr Nachholbedarf wurde kleiner

***

„Laßt uns schnell und nur kurz frühstücken, damit wir noch eine schöne Bucht bekommen, ehe zu viele Leute da sind.&#034 mahnte Gerda. „Das Auto haben wir gestern schon gepackt.&#034

Sie fuhren etwa ein halbe Stunde aus der Stadt heraus, kamen durch einen Wald und bogen dann auf einen Schotterweg ein, an dessen Ende ein unbefestigter Parkplatz vor einem umzäunten Grundstück lag. Vier Autos standen dort schon. Ein Fiat Panda, ein Mercedes SLK. und zwei Opel Corsa. Sie stiegen aus, nahmen Decken, zwei Sonnenschirme, vier Kühltaschen mit den Getränken und der Tagesverpflegung, drei Luftmatratzen und das Schlauchboot nebst Blasebalg aus dem Wagen.

Gerda zog einen Schlüssel aus der Badetasche und öffnete die Tür. Drei Minuten Fußweg und der See lag vor ihnen.

Ruth wurde doch etwas mulmig: *Da vor anderen einfa so nacktnackt herumlaufen.* Am liebsten wäre sie wieder umgekehrt, aber das ging nicht. Mit gefangen — mit gehangen dachte sie.

Er war eine ehemalige Kiesgrube vom Autobahnbau, die sich endlos hinzog. Hier hatte Gerdas Friseur sein Wohnhaus auf einem größeren abgegrenzten Bezirk dieses einige Tausend Quadratmeter großen ererbten Seegrundstücks. Den überwiegende Teil des Geländes stellte er besonderen Kunden seines „Salon Figaro&#034 gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung. Gerda gehörte zu dem Kreis dieser Bevorzugten.

Es hatte einen breiten Sandstrand und drei kleine, schilfumstandene Buchen, die landwärts durch Hecken gegen Einsicht nur dürftig geschützt waren. Eine war noch frei, von der Nachbarbucht durch ein paar Holunderbüsche getrennt. Hier schlugen sie ihr Lager auf. Die Sonnenschirme waren überflüssig, da eine riesige Eiche hinreichend Schatten gab.

„Erst mal die Klamotten runter!&#034 meinte Jörg und alle folgten seinem Beispiel.

Ruth fühlte zum ersten Mal frische, nach Wasser und Wald riechende Luft über ihren ganzen nackten Körper streichen. Jörg war diese Gefühl schon bekannter, denn hin und wieder war er mit Schulfreunden heimlich an einen anderen FKK-Strand gefahren, was seine Mutter damals nicht wissen durfte. Ruth schaute auf das Wasser und das gegenüber liegende Ufer

„Paradiesisch!&#034 meinte sie.

„Dann laß uns mal rein gehen!&#034 Jörg nahm sie bei der Hand. Die anderen breiteten die Decken aus.

*Das ist ja wundervoll, zwischen den Beinen, am Po, an den Hüften, am Bauch an den Titten — über all direkt das Wasser an der nackten Haut zu spüren, ohne Stoff dazwischen!* , dachte Ruth.*Schon das ins Wasser Gehen ist viel angenehmer als wenn da ein Badeanzug da ist, der erst mal naß wird,*

Die anderen folgten und so panschten und tollten die fünf, was an dieser Stelle gut ging, da man auch nach 3o Metern noch Boden unter den Füßen hatte.

„Gut, dass wir so früh gekommen sind, denn jetzt scheinen alle Buchten besetzt zu sein.&#034, sagte Gerda, als sie wieder an Land gingen.

„Wollen mal gucken!&#034 Silke breitete das Schlauchboot aus, setzte den Blasebalg an und fing an zu treten. Bald löste sie Gerda ab, deren Titten bei jedem Tritt erzittterten. Dann pumpte Jörg weiter und übergab an Björn. Es war ein recht großes Schlauchboot, für 6 — 7 Personen vorgesehen.

Björn schlug vor: „Ich drehe mal mit Jörg und Ruth eine Runde über den See. Die kennen das noch nicht.&#034

Gerda blieb mit Silke zurück.

***

„Der Ruth scheint das ja zu gefallen,&#034 meinte Silke.

„Ja, ja, die macht überhaupt große Fortschritte. Hast du gesehen, wie geschickt sie sich bei ihrem ersten Arschfick heute Nacht angestellt und Björn ihren Hintern ziemlich entspannt hingehalten hat?&#034

„Ist mir aufgefallen, und ist dann auch schnell gekommen.Hoffentlich ist dabei nichts passiert.&#034

„Ach wo! Jörg hat sie ja vorher drei mal abgefüllt. In eine so volle Votze läuft nichts, wenn man es nicht gerade tief reinspritzt.&#034

Dieses Gespräch und die Erinnerung an die verflossene Nacht brachte Silke wieder hoch.

Sie griff Gerda zwischen die Beine, die sofort mit einem Seufzer auseinander gingen.

„Jaaaa — leck mich!&#034

Als das Stöhnen lauter wurde, verschafften sich zwei geile Augenpaare von der Nachbarbucht durch leises und unauffälliges Zurückbiegen der Holunderzweige Zublick auf das Geschehen.

„Du,&#034, sagte das eine Augenpaar zu dem anderen, „ich hätte Lust rüberzugehen und mitzumachen.&#034

„Nee! Da gibt’s doch noch zwei Männer. &#034Die wollen uns dann sicher auch vernaschen.&#034 antwortete das andere Augenpaar.

„Käme auf die Vereinbarung an.&#034

„Vorsicht! Dann halten die sich nicht daran und du hast auf einmal ‘n Schwanz im Bauch, ehe du’s dich versiehst.&#034

„Wäre auch kein Weltuntergang. Daran ist noch keine gestorben. Ach was! Ich gehe mal rüber und frage, ob sie Feuer haben.&#034

„Nein, das tust du nicht, du bleibst hier.&#034

***

Die drei waren langsam am Strand entlang gerudert. Er waren vielleicht vierzig Leuten da. Einige spielten Volleyball und ließen da

bei Titten und Schwanze hüpfen.

In einer Bucht fickte ein älteres Pärchen — um die 6o – ganz gemütlich in Missionarsstellung vor sich hin.

Wieder andere lagen da und lasen. Dort spielten zwei Mäner und eine Frau Karten.

„Hallo! Björn&#034 rief einer von zwei an dem Boot vorbei Schwimmenden.

„Hallo Egon! Auch wieder mal hier?&#034

„Ja, habe Gäste mitgebracht und zeige denen eben mal die Anlage.&#034

Dann schwammen sie weiter.

„Na, Ruth, ist das so schlimm, wen ein fremder Mann deine Titten sieht? Guck mal, ob er sie noch dran gelassen hat!&#034

Ruth lachte: „Ach wo!&#034

Sie ruderten weiter.

„Jetzt will ich mal an Land: da sehe ich Gustav. Der ist ne Klasse über mir. Sicher hast du ihn schon mal gesehen, Jörg.&#034

„Ich bewache inzwischen das Boot.&#034 sagte Ruth.

„Is nich nötig, hier kommt nichts fort!&#034 lachte Björn. „Komm mal ruhig mit. Hier beißt auch keiner.&#034

„Du, das ist mir nicht angenehm.&#034

„Das gibt sich, komm mit!&#034

„Ach Ruth! Sei kein Frosch und komm! Auf!&#034, forderte Jörg etwas ärgerlich auf.

Als sie wieder einstiegen fragte Björn: „Na, war das so schlimm?&#034

„Eigentlich gar nicht. Im ersten Moment schon ein bisschen peinlich, aber dann …&#034

„Na siehst’e. »

„Ja, aber dann&#034, fuhr sie fort &#034fand ich das mit einem Mal sogar ganz reizvoll und prickelnd, als der junge Mann mir auf die Votze gesehen hat. und sein Pimmel dabei größer und größer wurde.&#034

Sie streckte sich hob Armen und die Luft :&#034Ist das Leben doch so schön!&#034 Dann legte sich auf den Boden Bootes, schlug das eine Bein rechts, das andere links über die Bordwand und mit den Worten: „ Jörg, begatte mich!&#034 und tippte auf die Clit.

„Aber nicht zu stürmisch, sonst kentert das Boot!&#034, warnte Björn. „Und legt euch ein Handtuch unter!&#034

Das Boot schaukelte zwar beträchtlich, schlug aber nicht um.

Von einer leicht erhöhten Stelle am Ufer beobachtete eine Frau mit einem Fernglas die Ursache dieses .Schaukelns und rieb mit der freien Hand ihre Nippel.

Als das Boot wieder zur Ruhe gekommen war,richtete Ruth sich auf, leckte Jörgs Schwanz trocken und sah Björns weit ausgefahrenes Kopulationsinstrument.

&#034Laß mal den Jörg rudern und mich blasen!&#034

„Aber 69. Du bist so gut abgefüllt und ich will den Saft schmecken.&#034

« Was ist denn das mit der Miß-Wahl heute Nachmittag, von der Gustav sprach?&#034

wollte Ruth wissen. als Björn wieder die Ruder übernahm.

„Ach ja, da können wir mal hingehen.&#034

„Und wie läuft das?&#034

„Keine Ahnung!&#034, flunkerte Bjürn, „ Wie eben so ne Miß-Wahl l#uft. Wirst du schon sehen.&#034

Dann ruderten sie zurück, warfen noch einen Blick auf die Nachbarbucht und gingen an Land.

„Da neben uns liegen zwei Lesbinchcn. Etwa euer Alter, Ruth und Gerda. Solltet Ihr mal beäugen.&#034, regte Björn an.

„Laß mich gehen&#034 Gerda schwamm ein Stück raus, drehte sich dann auf den Rücken und steuerte die Nachbarbucht an. Ein kräftiger Schwimmstoß mit den Beinen und ihr Rücken schurrte auf dem Sand. Sie stand auf, drehte sich um und tat ganz erstaunt:

„Oh Entschuldigung — jetzt habe ich mich verlaufen- besser gesagt verschwommen.Wir liegen nämlich hier nebenan.&#034

„Ja so was kann passieren!&#034 kam es von dem Augenpaar, das vorhin schon Kontakt aufnehmen wollte. „Treten sie näher. Seien willkommen, und setzen Sie sich einen Moment.&#034

Dann nahm sie flink einen Becher, füllte ihn mit Johannisbeersaft, reichte ihn Gerda und griff zu ihrem eigenen neben ihr stehenden : „Auf gute Nachbarschaft! ich bin die Eva.&#034

Sie nannten ihre Namen..

Eva spreizte ihre Beine, als sie — sich umwendend – ihren Becher dieses Mal hinter sich abstellte. Ruth sah in einen geöffneten nassen Spalt und auf dem Handtuch unter Evas Po hatte einen feuchten Fleck.

„Bin ja auf heute Nachmittag gespannt.&#034, sagte Eva und blickte auf Gerdas Votze.

„Wieso, was ist denn da?&#034

„Miswahl — aber eine besondere.&#034

„Und was ist daran besonders?&#034

Eva lachte: &#034Werden sie schon sehen. Jedenfalls sollten Sie sich daran auch beteiligen. Sie hätten gute Chancen. Meine Stimme ist ihnen jetzt schon sicher.&#034 und wieder musterte sie Gerdas Schamlippen.

„Wieso?&#034.

Eva neigte sich vor und flüsterte: „Heute wird die Miß´Votze gewählt.&#034

„Oh! Machen sie auch mit?&#034

„Nein. Ich bin zu bieder. Nichts besonderes &#034 Sie strich sich mit der flachen Hand von oben zwischen die Beine und spreizte sie. „Gucken sie doch! Alles ganz normal.&#034

„Aber ich gehe hin und stimme mit ab. Sie bekommen sicher die Nummer eins.&#034

„Gut, dann sehen wir uns am Nachmittag wieder.&#034 Gerda stand auf. Die giftigen Blicke des anderen Augenpares hatten ihr nicht gefallen.. &#034Und schönen Dank noch für den Begrüßungstrunk!&#034

Das andere Augenpaar hatte sich nicht an der Unterhaltung beteiligt und sagte nur leise „Tschüs!&#034

„Die war so nett.&#034,sagte Eva.„Scheiße, das du so reserviert warst und so böse geguckt hast.&#034

***

Die vier hatten eben eine Kühltasche geöffnet und dem Tomatensalat zugesprochen.

„Heute Nachmittag ist Misswahl.&#034

„Ja, davon hat Gustav auch gesprochen. Gehen wir mal hin!&#034

„Scheint was besonderes zu sein.&#034

Silke feixte — sie schien Genaueres zu wissen — und warf einen fragenden Blick auf Ruth.

„Na ja, wenn ihr wollt komme ich mit.&#034 meinte diese ergeben.

„Gehen wir erst mal alle Hand in Hand über das Gelände. Mal sehen, wer alles da ist.&#034, forderte Silke auf.

Die Männer nahmen Ruth in die Mitte, neben Jörg ging Silke, neben Björn Gerda.

Sie pilgerten am Wasser entlang., grüßten, wurden gegrüßt und blieben bei manchen zu einem small talk stehen, denn einige kannten sie mehr oder weniger flüchtig als Kunden des „Salon Figaro&#034. René, sein Inhaber, betrieb mit diesem freien FKK-Klub eine Art Kundenbetreuung.

Ruth fiel auf, dass etliche Frauen offenbar gefärbte Scham- und Achselhaare hatten und ihre Dreiecke zu allen möglichen Mustern umgestaltet worden waren: Kreise, Rauten, Pfeile u.s.w.

Besonders eindrucksvoll wart ein rotes X, das eine Blondine trug. Allen gemein war jedoch, dass die Schamlippen völlig frei lagen. Ruth hatte sich anfangs bei dem Gedanken geschämt, ihre gestern erst von Jörg erneuerte Votzenfrisur an einem FKK-Strand vorzuführen, verlor jedoch angesichts dessen, was sie hier sah, jede Hemmung, ja sie fing an sich in solcher Gesellschaft wohl zu fühlen. Man sah auch Schamlippen mit Ringen, an denen tolle Anhänger hingen und Ringe mit Gehängen an Nippeln.

Das alles war das Werk Renés, der auch Genitalschmuck verkaufte, Für ihn bedeutete dieses FKK-Treiben hier eine Leistungsschau, die neue Kundinnen anwerben und alte bei der Stange halten sollte.

Tattoo -Wünsche konnte er zwar nicht befriedigen, hatte aber einen Freund, der ein solches Institut betrieb und dem er Interessentinnen schickte.

Silke hatte schon überlegt, ob ihr ein bunter Schmetterling auf einer Pobacke stehen würde, aber Björn war gegen jede nicht mehr rückgängig zu machende Veränderung und so mußte Silke sich mit Durchstechen der Ohrläppchen begnügen.

Am Ende der Strandes angekommen, beschlossen sie, nicht zurückzugehen, sondern zu schwimmen. Als sie ihre Bucht erreicht hatten, stärkten sie sich noch mit einem Schälchen Eiersalat und hielten einen kurzen Mittagsschlaf.

Dabei hatten sich die beiden Schwänze gekräftigt und es gab ein Flötenduo mit Gerda und Ruth als Solistinnen. Silke zupfte sich, während vier Augen durch die Holunderzweige dem Schauspiele zusahen und sich gegenseitig die Finger in die nassen Ficklöcher schoben.

„Hallo Gerda!&#034 Die sah sich um und entdeckte René, zwischen Büschen. Der hatte das muntere Treiben beobachtet, dabei gewichst und gewartet, bis alle fertig waren.

„Hallo René!&#034

„Ihr kommt doch unserer Miß-Wahl?&#034

„Gern, aber was ist denn dieses Mal damit los? Alle tun so geheimnisvoll.&#034

„Na kommt mal! Ihr werdet schon sehen. Ich meine, die Silke hat heute gute Chnacen.&#034

Dabei lachte er. „Und eure Gäste bringt ihr natürlich auch mit.! 16 Uhr vor unserem Häuschen. — Bis dann!&#034 und weg war er.

„Du Gerda, wenn der uns jetzt gesehen hat!&#034 Ruth war etwas verstört.

„Na klar hat der uns gesehen!&#034 antwortete Gerda und fügte lachend hinzu: „Was meinst du wohl, wie geil den das gemacht hat!&#034

„Hmmm!&#034 Ruth guckte vor sich hin.&#034Is dir das nicht peinlich?&#034

„Das törnt doch an!&#034 Silke war mit Gerda einer Meinung

***

„Häuschen&#034 war von René etwas sehr bescheiden ausgedrückt. Es war ein Bungalow, davor eine 5 Meter tiefe und 20 Meter breite Terrasse.

Michèle, Renés Frau, mit der zusammen er sein Geschäft aufgebaut hatte und führte, etwa 45 Jahre, trat aus einer Seitentür heraus, ging langsam mit sinnlich wiegendem Schritt an der Hausfront vorbei und stieg die vier Stufen rauf zu dem kleinen improvisierten Podest.

Michéle war 170 groß und schlank und tiefgebräunt. Dank intensiver Schwangerschaftsgymnastik und disziplinierter Diät sah man ihrem Bauch die drei Kinder nicht an. Sie hatte überaus lange Beine und einen fülligen festen, nach hinten etwas zu weit ausladenden Arsch. Er sah fast schon ein bißchen ordinär aus, passte aber doch ganz gut zu ihrem lasziven Gesamteindruck Sie erschien heute in Grün. Die schulterlangen Haare waren grün. Um die schlanke Taille trug sie eine dicke schwarze Kordel von der rechts und links je eine 2o Zentimeter breite grüne — im Ton zu den Haaren passende — Bahn aus Tüll bis zu den Knöcheln herabfiel. Das verbesserte die Optik ihres Arsches. Die Füße steckten in hochhackigen schwarzen Sandaletten, die ihre Zehen gut zur Wirkung brachten. Fußnägel dunkelrot lackiert, die mandelförmigen langen Fingernägel ebenfalls – natürlich passend zum Lippenstift. Ihre Schamhaare hatte René bis auf ein schmales wagerecht verlaufendes und nach unten ein wenig durchhängenden Band ausrasiert, gestutzt und ebenfalls grün gefärbt.

Sie trug große goldene Ohrringe. An dem in jede Brustwarze eingelassenen kleinen

goldenen Ring hing ein 1o Zentimeter langes Kettchen mit einem auch goldenen spindelförmigen Anhänger. Ihre großen Schamlippen trugen rechts und links einen kleinen goldenen Ring mit wiederum einem Kettchen. Beide waren über einen dritten Ring mit einander verbunden, an dem der gleiche Schmuck hing, den auch die Titten trugen, nur wesentlich größer.

Michéle bot einen ganz bezaubernden Anblick. Und wie sie mit schwingenden Brüsten

stolz aufgerichtet zu dem Podest schritt, ging ein „Oooohhh&#034 der Begeisterung durch die Versammelten und das Klatschen wollte keine Ende nehmen. Etwa 6o bis 7o Leute hatten sich auf dem Rasen von der Terrasse versammelt.

„Danke schön! Danke schön!&#034 rief sie von ihrem Podest aus und verteilte Handküsschen

nach allen Seiten. Auch ihre Achselhaare waren grün gefärbt.

„Mein Mann und ich, wir freuen uns,&#034 begann sie ihre kleine Rede, &#034dass ihr heute so besonders zahlreich gekommen seid. Als Höhepunkt dieses wunderschönen Sommers haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht, das allen viel Spaß machen soll: Wir wählen heute die „Miß Votze&#034.

Allgemeiner Beifall und „Oooooh!&#034

„Teilnehmen kann jede Frau. Angemeldet haben sich bereits sieben, darunter die „Miß Arsch&#034 aus dem letzten Monat und die „Tittenmiß&#034 von vergangenen Mai.

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Miriams Klassenfahrt: Teil 24

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Part 24
Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

Die Stimmen kamen eindeutig aus Richtung der Bar und sie näherten sich, aber Miriam und Klara schmiegten sich weiterhin aneinander und genossen die Nähe der jeweils Anderen ohne sich um das Getuschel zu kümmern.
Jetzt waren die Schritte ganz nah und das Licht wurde wieder langsam hochgedreht. Es waren zwei Männer die sich den beiden Teenagern genähert hatten. Der eine war etwa 25 und der andere Anfang 40.
„Klara!?“ Der ältere der Beiden sah auf Miriam und Klara herab.
Die Stimme riss Klara aus ihren Dämmerzustand.
„Papa? Was machst du den hier?“ verunsichert sah Klara zu ihm hoch. Dabei sah sie auch ihren Bruder der neben ihm stand.
„Was machst du hier wäre die bessere Frage.“ Klaras Vater stand im perfekt sitzenden Anzug da und griff sich in den Schritt und korrigierte ihn.
„Ich bin mit Miriam hier und mache Urlaub.“ Nackt lag Klara in den Armen von Miriam und kuschelte sich an sie.
„Du wolltest sagen, du lässt dich von jedem ficken der dir über den Weg läuft.“ Klaras Vater sah weiterhin auf Klara herab, aber sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die perfekt rasierte Pussy schien ihn plötzlich zu verunsichern.
„Und wenn dem so wäre?“ erwiderte ihm Klara trotzig. „Wollt ihr mich etwa auch ficken? Willst du deiner kleinen Tochter deinen Schwanz wieder und wieder in ihre enge Scheide schieben, solange bis du deinen Samen in ihr vergießt?“
„Dürfen… dürfen wir den?“ Verunsichert sah er von Klara zu Miriam.
„Wollt ihr mich den ficken?“ Die Unschuldsmiene die Klara aufsetze verunsicherte ihren Vater noch mehr.
Miriam hatte sich währenddessen zu Klara hinüber gebeugt und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich kenne deinen Vater! Aber ich wusste damals nicht, dass es dein Vater ist.“
„Du hast was?“ Klara schien ernsthaft wütend zu sein.
Miriam wollte sich gerade bei ihr entschuldigen und es ihr erklären, als sie sah, dass Klara nicht sie, sondern ihren Vater anschrie.
„Was?“ Klaras Vater sah sie verdutzt an.
„Du hast Miriam gefickt!?“
Sein Blick glitt nun hinüber zu Miriam. „Ehmm, ja…“ Wieder sah er zu Klara. „Aber ich war nicht der Einzige!“
„Was soll des den jetzt bedeuten?“ Die Wut von Klara ebbte ein wenig ab.
„Es war ein Geschäftsessen und wir waren zu fünft.“
„Hast du dich von allen ficken lassen“ Klara flüsterte nun Miriam ins Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.
„Ich war ein böses Mädchen“ Kichernd genoss Miriam Klaras Liebkosungen.
„Komm, lass uns in das eine Restaurant gehen, wo jeden Abend Sexshows aufgeführt werden.“ Klara stand auf und hielt Miriam ihre Hand hin und half ihr beim Aufstehen.
„Wenn du mich wirklich willst, dann kannst du mitkommen und sehen wie die Schwänze in mich gestoßen werden.“ Schnell warfen sich Miriam und Klara in Schale und gingen zielstrebig auf den Ausgang zu.
Als sie die große Flügeltür aufstemmten, wartete Lee auf einem kleinen zusammenklappbarem Stuhl auf sie.
„Ein spezieller Gast würde euch gerne sehen.“ Lee stand langsam auf und richtete seinen Anzug. „Wenn ihr mir folgt, erkläre ich es euch.“
Dann bemerkte er, dass zwei Männer den beiden Mädchen gefolgt waren. „Sie zwei können nicht mitkommen!“ Mit diesem einfachem Satz ließ er Klaras Vater und ihren Bruder zurück und schritt mit Miriam und Klara davon.
Unterwegs erklärte ihnen Lee, dass es sich um einen sehr sehr wohlhabenden Gast handele und er sich freuen würde, wenn sie ihn auf einer Reise begleiten würden.
„Ich glaube, dass er Ende Dreißig ist und er hat eine kleine Schwester die ihn überall hin begleitet.“ beendete Lee seine Unterrichtung über den Fremden, als das Dreiergespann gerade an einer Kabine ankamen, deren Tür speziell gesichert wurde. Es standen zwei böse drein blickende Wachen davor und verlangten von Lee deren ID-Karte, bevor sie dann den Weg frei gaben.
Die Kabine war die größte die Miriam und Klara bisher gesehen hatten und sie war sehr luxuriös eingerichtet. Auf einem Sofa im Wohnbereich saß ein Mann, auf den die Beschreibung von Lee passte und ihm gegenüber saß eine junge Frau die etwas älter Klara und Miriam war. Sie trug hochhackige Schuhe und einen kurzen Rock und eine enganliegende, rosa Bluse.
„Da sind sie ja, unsere zwei besonderen Gäste.“ begrüßte er Miriam und Klara. „Setzt euch.“ Während die Beiden sich setzten, verließ Lee sie und der Fremde stellte sich vor.
„Mein Name ist Steve, aber ihr werdet mich Master nennen! Und mir gegenüber sitzt Kim.“ Kim schenkte Miriam und Klara ein Lächeln und schlug dabei schüchtern die Beine übereinander. Dann fuhr er fort. „Ich will, dass ihr uns für die nächste Zeit begleitet, wir reisen viel und leben gerne unsere Vorlieben aus.“
Klara blickte zu Miriam hinüber und Beide wussten, dass sie dieses Abenteuer wagen würden.
„Wir würden uns freuen.“ antwortete Miriam ihm. Sofort spürte Miriam einen kleinen Schmerz von ihrem Oberschenkel.
„Ihr nennt ihn Master!“ kam es von Kim, die gerade ihre kleine Pferdepeitsche zurückzog.
„Wie ihr seht gibt es wenige, aber wichtige Regeln für unsere gemeinsame Zeit.“ Steve stand dabei auf und ging zu einer kleinen Truhe. Miriam und Klara beobachteten ihn dabei genau und sahen wie er so etwas wie Plüschhandschuhe und Hundehalsbänder raus holte und auf das Sofa warf.
„Zieht die an!“ Er warf ihnen die Plüschhandschuhe zu und sah ihnen dann dabei zu wie sie seiner Anweisung folge leisteten. Kim half beiden dabei die Handschuhe an den Handgelenken mit einer Lasche zu schließen.
Es war ihnen nun nicht mehr möglich sie eigenständig zu öffnen.
„Ihr werdet sie nur auf direkte Anweisung ausziehen!“ Kurz nickte er Kim zu. Dann wieder an Miriam und Klara gewandt. „Habt ihr das verstanden?“
Beide Antworteten ihm noch etwas verunsichert. „Ja, Master!“
„Aufstehen, und mitkommen!“ befahl er ihnen nun. Sofort folgten sie ihm, und Kim folgte ihnen ebenfalls. Der nächste Raum enthielt hunderte von Schuhe. Kim ging an ein Regal und holte zwei Paar heraus und half sowohl Miriam als auch Klara dabei diese anzuziehen. Es waren hochhackige Schuhe wie Kim sie ebenfalls trug.
Als Nächstes zog Kim die Beiden komplett aus und sah dann hinüber zu ihrem Bruder, der nickte erneut und Kim holte zwei sehr knappe Schwarze Bikinis aus einem anderen Regal und half Beiden erneut beim Anziehen.
„Fehlt nur noch eins.“ scherzte Kim und ging erneut los um etwas zu holen. In jeder Hand hielt sie kleine Hundeplüschohren. Es dauerte etwas, aber dann hatte Kim sie so in Miriams und Klaras Haare geflochten, dass man die Haarreife nicht mehr sehen konnte.
„Jetzt wird es Zeit euch die Regeln zu erklären.“ Ihr Master setzte sich in einen Sessel und blickte Miriam und Klara an. „Regel Eins kennt ihr ja bereits. Mich nennt ihr ‘Master’ und Kim nennt ihr ‘Mistress’. Regel Zwei. Ihr werdet jedem Befehl an euch folge leisten, oder ihr werdet eine Bestrafung erdulden müssen. Ich hoffe ihr habt mich verstanden!“ Der letzte Satz war hörbar keine Frage, sondern eine klare Warnung.
„Ja, Master“ kam die Antwort von Beiden.
„Wir werden in wenigen Stunden von einem meiner Piloten abgeholt und fliegen dann nach weiter. Bis dahin trollt euch ihr kleinen Hündchen.“
Als Miriam und Klara in Richtung des Wohnbereichs gingen, wurden sie von Kim gestoppt. Hinter ihrem Rücken hielt sie zwei Paar zu ihrem Bikini passende schwarze Knieschoner. „Die hier werdet ihr brauchen! Ihr seid jetzt kleine Hündchen und kleine Hunde gehen nicht auf zwei Beinen, sondern auf Vier.“ Abermals half sie ihnen beim Anziehen.
Endlich wurden Miriam und Klara entlassen und langsam krabbelten sie hinüber in den Wohnbereich.
Dort angekommen, blickten sie sich genauer um und sahen in einer Ecke 2 große, weiche Hundekörbe.
„Ich glaube das ist unser neuer Platz.“ Deutete Miriam Klara mit einem Wink ihres Kopfes.
„Jetzt können wir immerhin endlich mal etwas schlafen.“ Klara stieg in ihren Korb und machte es sich bequem. Jede schlief als kleiner süßer Hund verkleidet und doch zufrieden ein.
„Aufstehen meine kleinen Hündchen!“ Klara und Miriam öffneten die Augen und sahen ihren Master mit zwei Leinen vor ihren Körben stehen. Dann beugte er sich hinunter und legte jeder von ihnen die Leine an ihr Halsband an. „Der Helikopter wartet bereits auf uns.“
Miriam und Klara krabbelten auf allen Vieren hinter ihrem Master her, der Weg war erstaunlich kurz, es ging drei Treppen nach oben und einen kurzen Flur entlang und dann waren sie bereits an Deck und bestiegen den Helikopter.
Im Helikopter saßen Master und Mistress nebeneinander und Klara und Miriam lagen ihnen zu Füßen.
Als der Flug bereits einige Minuten dauerte, wanderte Kims Hand langsam zum Schritt ihres Bruders und öffnete vorsichtig seine Hose und holte einen mächtigen Schwanz hervor. Mit geübten Handgriffen befreite sie ihn und fing an ihn gleichmäßig zu wichsen, bis zu dem Zeitpunkt wo Kim sich rüber beugte und ihn sich zwischen ihre roten Lippen schob.
Während seine Schwester seinen harten Schwanz lutschte, beobachtete er Miriam und Klaras Reaktionen darauf. Beide blickten gierig und ein wenig neidisch wie der vor Spucke glänzende Kolben wieder und wieder von Kims Zunge umkreist wurde und wie er tief in ihrem Rachen verschwand, bevor er wieder zum Vorschein kam. Bis zu den Eiern nahm sie ihn auf.
So langsam Kim es auch begonnen hatte, so plötzlich hörte sie auf. Sie gab dem Schwanz ihres Bruders einen letzten Kuss und packte ihn dann wieder weg.
Nach einer Flugzeit von einer Stunde, kam langsam ein Landeplatz in Sicht und der Pilot setze zur Landung an. Klara sah hinaus und sah eine lange schwarze Limousine unter sich stehen.
„Wir werden noch ein Stück fahren müssen. Unterwegs ruht ihr euch weiter aus.“ Die Tür wurde geöffnet und alle Vier stiegen aus und gingen, bzw. krabbelten zur Limousine. Der Innenraum war viel geräumiger, als es von Außen den Anschein hatte. Für Miriam und Klara war der vordere Teil mit Kissen ausgelegt worden.
Im hinteren Teil machten die Geschwister es sich bequem. Ohne große Umschweife wanderte seine Hand unter ihren Rock und fing an sie zu verwöhnen. Kims linke Hand glitt unter ihre Bluse und massierte ihre rechte Brust, während ihre rechte Hand zum Mund schnellte und sie anfing ihre Finger zu lecken und sanft über ihre Lippen strich. Miriam und Klara sahen weiter zu, wie ihre Mistress sich zurücklehnte und ihre Beine etwas weiter spreizte, um ihrem Bruder besseren Zugang zu gewähren. Diese beugte sich runter und fing an ihre Schwester zu lecken und sich für ihre Zeit im Heli zu revanchieren.
Sowohl Miriam, als auch Klara wurden immer feuchter und konnten und durften nichts dagegen machen. Hilflos mussten sie zusehen wie ihr Master ihre Mistress befriedigte und durften selbst nicht eingreifen. Mehrere Minuten ging es so, bis er sich aus ihrem Schoß zurückzog.
Beide setzten sich wieder normal hin und Kim richtete ihren Rock.
Miriam sah wie sie vom Master durch einen Fingerzeig angewiesen wurde zu ihm zu kommen…
Unsicher krabbelte sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Mit einer schnellen Bewegung griff er hinter Miriams Rücken und löste mit einer Hand Ihr Bikini Oberteil.
„Du auch!“ Kam die Aufforderung an Klara, als Miriam wieder zurück krabbelte.
Kurze Zeit später saßen beide Teenager nur mit ihrem knappen Bikini Unterteil da, umrahmt von ihren Hundekostüm Accessoires.
„Wir werden bald am Flughafen ankommen. Normalerweise nehmen wir einen Seiteneingang, der direkt in den abgeschirmten Bereich führt. Aber wir haben ja zwei kleine süße neue Haustiere und möchten das auch zeigen.“ Ihr Master lächelte Beide freundlich an. „Da wären wir auch schon.“
Er befestigte die Leinen von seinen kleinen Hündchen an einer dritten Leine, die er selbst in der Hand hielt und wartete, dass ihr Chauffeur die Autotür öffnete.

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Emma Watson – 20 Shades of Red (Teil 10)

Pünktlich fand sich Mike am darauffolgenden Montag im Büro der Anwälte ein. Er hatte es schwer gehabt, den Tod von Lady Felicitas zu begreifen und zu verstehen. Gut, sie war schon über 80 gewesen, aber nichts in der Welt hätte Mike bei ihrem Besuch vor Weihnachten un der Performance mit Emma und Sophie daran denken lassen, dass ihr Leben so schnell zu Ende gehen würde.

Das Anwaltsbüro lag in einem alten Gebäude schräg gegenüber vom Old Bailey und als Mike von einer Sekretärin in einen Besprechungsraum geführt wurde, vermeinte er den „Duft“ der guten alten Zeit und „Zeugin der Anklage“ zu atmen.

In dem Raum saßen, als Mike eintrat, eine Frau und ein Mann. Beide mochten so in seinem Alter sein. Die Sekretärin verließ den Raum und Mike, dem die Stille überhaupt nicht behagte, räusperte sich und sagte:

„Da ich glaube, dass wir wegen derselben Sache hier sind, darf ich mich vorstellen. Meine Name ist Mike Bay, ich habe das Stadthaus von Lady Felicitas erworben…:“

Die beiden erhoben sich.

„Ich bin Ken Macintosh und das ist meine Frau Irene. Wir sind die Verwalter von Ammerscot Hall und die Leiter des Instituts….“

„Ammerscot Hall?“

„Das schottische Anwesen von Lady Felicitas. Und das ‚Admiral McArnold Education Center‘ für gestrauchelte Jugendliche.“

Mike war überrascht.

„Ich wusste nicht, daß Lady Felicitas – Gott hab sie selig – in Schottland Besitz hatte….“

„Lady Felicitas war dank ihres Gatten eine reiche Frau, Mister Bay. Ihr Mann, der Admiral, war einer der reichsten Männer in Schottland…..“

„So genau wusste ich das nicht; tut mir leid. Ich habe die Lady leider nicht mehr so kennengelernt, wie ich es gerne gehabt hätte….“

„Ja, es ist ein großer Verlust!“ Die Frau begann, leise in ihr Taschentuch zu weinen.

„Der Admiral und seine Frau haben sich sehr in der Jugendführsorge stark gemacht. Ammerscot Hall ist nicht nur ein großes und repräsentatives Anwesen, sondern auch gesegnet mit Wald und Grundstücken, die aber alle verpachtet sind. Aus diesen Einkünften bestreiten wir einen Teil der Erhaltungskosten….“

„Ich muß sagen, die Lady überrascht mich immer wieder….“sagte Mike, doch noch bevor er etwas sagen konnte, trat Peter Potter, der offensichtlich der Anwalt von Lady Felicitas gewesen war. In seiner Begleitung war zu Mikes großer Überraschung Irina, seine Untermieterin. Sie trug ein schwarzes Ensemble und sah zum Anbeißen aus.

„Guten Morgen, meine Dame, meine Herren. Ich sehe, wir sind vollzählig. Wenn Sie bitte Platz nehmen, dann kann ich anfangen…..

Die kleine Gesellschaft setzte sich. Mike nickte Irina zu.

Potter öffnete einen dicken Umschlag, aus dem er eine Reihe von Papieren entnahm.

„Meine Damen, meine Herren, wir sind hier zur Verlesung des letzten Willens von Lady Felicitas McArnold zusammengekommen. Ich bin befugt, einleitend zwei Stellungnahmen abzugeben. Erstens: der Großteil der Besitzungen und des in den beiden Stiftungen geparkten Vermögens wird gemäß den Stiftungsverträgen aus den Jahren 1965, 1974 und 1981 weiterhin durch unsere Kanzlei bzw. gegebenenfalls durch deren Rechtsnachfolger verwaltet und verwendet werden. Diese Stiftungen sind nicht Teil des vererbbaren Vermögens sondern im Sinne des vom Anwalt der Krone vom Jahre 1982 aufgesetzten Vertrags mit der Regierung ihrer Majestät gebunden. Zweitens: Lady Felicias hat in meiner Anwesenheit und in Anwesenheit von zwei Zeugen ihr Testament am 28. Dezember vergangenen Jahres geändert. Und dieses Testament ist nun der Gegenstand unseres Treffens.“

Andächtige Stille herrschte in dem Raum. Potter öffnete ein weiteres Kuvert und las vor:

Ich, Felicitas McArnold, erkläre bei vollem Verstand und geistiger Gesundheit zu sein und verfüge daher über meinen Nachlass wie folgt:

1. Die Besitzungen in Schottland sollen weiter wie bisher im Sinne der Stiftungen meines Mannes verwendet werden. Ich ernenne Mister Mike Bay zum neuen Vorsitzenden der Admiral McArnold-Stiftungen, unter der Bedingung, dass er sich bereit erklärt, mindestens 8 Wochen im Jahr in Schottland auf Ammerscot Hall zu leben und am Betrieb dort teilzunehmen. Ich bin sicher, er wird daran soviel Freude und Genugtuung empfinden wie ich. Dafür erhält er die bisher mir aus dem Stiftungsvermögen zustehende Entschädigung von 150.000 Pfund jährlich.

2. Alle nicht in den Stiftungen erfassten Grundstücke, Gebäude und Fahrnisse sollen aufgelistet werden und im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung binnen Jahresfrist verkauft werden. Der Erlös soll zu gleichen Teilen nach Abzug der folgenden Beträge in die Stiftungen eingebracht werden.

a) Meine treuen Verwalter von Ammerscot Hall, Ken und Irene Macintosh erhalten jeweils einen Barbetrag von 100.000 Pfund. Darüber hinaus verfüge ich in meiner Position als Stiftungsvorsitzende eine Gehaltserhöhung von 20%, ab dem Tage meines Todes.

b) Die in Liste A des Konvoluts aufgeführten Personen erhalten die von mir handschriftlich eingetragenen Beträge.

c) Mein auf dem Konto 48343-3345 der Royal Bank of Scotland liegende Barvermögen inklusive des Erlöses meines Hausverkaufs an Mr. Bay steht Mister Bay nach Gutdünken zur Verfügung. Er möge es als Danke für seine Großzügigkeit und seine Einladung vor Weihnachten dieses Jahres sehen; es ist ihm unbenommen, den noch anwesend gewesenen Gästen einen Betrag von jeweils 25.000 Pfund auszuzahlen, jedoch bleibt dies allein ihm überlassen.“

Potter musste Luft holen und auch die anderen Anwesenden, die bisher vor Spannung kaum geatmet hatten, konnten wieder Luft holen.

„Ich werde gerne mit jedem von Ihnen die einzelnen Punkte des Testaments durchgehen, vor allem mit Ihnen, Mister Bay. Die Stiftungskonstruktion ist wasserdicht und Ihre Funktion mehr repräsentativ. Und Sie“ – er wandte sich an die Macintoshs – „für Sie bleibt alles wie gehabt. Außer dem Bargeld, daß die Lady Ihnen vermacht hat….“

Die beiden, die in den Augen von Mike bescheidene und ehrliche Menschen sein mussten, nickten. Irene Macintosh weinte wieder.

„Und ich? Warum bin ich hier?“ ließ sich Irina vernehmen. Sie war bisher nicht erwähnt worden.

Potter nickte. „Ja, Miss Kostopulova. Lady Felicitas hat auch an Sie gedacht. Allerdings ist das etwas komplexer. Ich müsste dass unter sechs Augen mit Ihnen und Mister Bay besprechen….“

Die Macintoshs standen auf.

„Wenn es weiter nichts mehr zu besprechen gibt, gehen wir einstweilen in die City. Könnten wir unseren Part heute noch besprechen? Dann könnten wir morgen wieder nach Schottland zurück…“

Potter nickte. „Natürlich. Wäre Ihnen 13.00 Uhr recht? Dann schaffen Sie sogar noch den Schlafwagenzug..:“

Das Ehepaar verabschiedete sich und Mike, Irina und der Anwalt blieben allein im Raum zurück.

Ein neues Kuvert wurde geöffnet. Potter begann zu lesen:

„In Ergänzung meines Testaments und meiner bisherigen Verfügungen vermache ich Miss Irina Kostupulova, meiner Untermieterin und Gesellschafterin in Dankbarkeit und Freundschaft einen Betrag von 150.000 Pfund, den sie in 10 Raten über die nächsten 5 Jahre ausbezahlt bekommen soll. Also 30.000 Pfund im Jahr…..“

„Whow. Ich kann es kaum glauben……“

Potter sah hoch. „Ich bin noch nicht fertig, Miss…:“

„….unter der Bedingung, dass Mister Mike Bay Miss Irina in die Geheimnisse des Raumes hinter der Bücherwand einweiht und er meinem Anwalt Mister Potter den Vollzug der in der Beilage von mir aufgelisteten Maßnahmen nachweisen kann…..“

Für einen Moment war es sehr, sehr still…..

Potter sah von seinem Blatt auf und musterte Irina und Mike, die sich ebenfalls etwas sprachlos ansahen.

„Wie darf ich das verstehen?“ fragte Mike schließlich.

Potter legte das Blatt auf die Seite und verschränkte seine Finger ineinander.

„Ich möchte es gerade heraus formulieren: ich kenne – kannte – die Vorlieben des Admirals und seiner Frau. Genau genommen habe ich sie bei einem solchen Spiel vor vielen Jahren kennengelernt. Ich kenne die wahren Intentionen der Lady nicht, aber ich sehe es so: Sie, Miss Irina, erben eine schöne Summe, wenn Mister Bay mit Ihnen die Anordnungen der Lady ausführt.“

„Und weiter?“

„Nun, als rechtlichen Gründen und auf Grund der standesrechtlichen Etikette ist es mir nicht möglich, selbst daran teilzunehmen oder es selbst auszuführen. Alles, was ich brauche, ist ein Videobeweis, daß die Maßnahmen vollzogen worden sind. Das Video wird nach der Ansicht in Ihrem Beisein vernichtet und ein Notariatsakt darüber aufgesetzt. Fertig!“.

Irina rutschte auf ihrem Sessel hin und her.

„Sie haben leicht reden. Von wegen und fertig. Was hat sich die alte Dame dabei wohl gedacht?“

Potter lächelte. „Lady Felicitas hat mir gegenüber mal erwähnt, dass sie sich ab und an ein wenig übe Sie geärgert hat wegen der Mieten, die nicht kamen. Aber auf der anderen Seite wollte Sie Ihnen ja auch helfen…..“

„Schöne Hilfe…..“ ächzte Irina.

Mike kam ihr zu Hilfe.

„Was verlangt die Lady überhaupt?“

Potter reichte ihm das Blatt, das in zittriger Handschrift, die wohl von Lady Felicitas stammen musste, auflistete, was erwartet wurde. Es war, so stelle Mike schnell fest, BDSM vom Feinsten.

„Mister Potter, ich denke, ich muss das mit der jungen Dame noch besprechen. Haben wir eine Frist?“

„Nun, wenn es bis Juni dieses Jahres eine Entscheidung gibt, wäre ich dankbar.“

„Das schaffen wir!“

Man erhob sich. Mike vereinbarte noch einen Termin wegen seiner individuellen Beratung, dann standen er und eine sichtlich verwirrte Irina wieder auf der Straße.

„Diese…… alte lady!“ fauchte Irina. Ihr fiel nichts anderes ein. Mike sah zu ihr hinunter.

„Naja, überleg mal. Sie war eine bekennende BDSM Fetischistin, mochte Dich und hätte Dich wahrscheinlich auch noch erzogen, wenn sie jünger gewesen wäre…..“

„Ja, aber ich bin mir nicht sicher. Ob ich das mag?“

„Ich schlage vor, Du redst mal mit Emma. Die kann Dir da sicher weiterhelfen…“

Irina riss die Augen auf.

„E-m-m-a?“

„Ja, Emma. Unsere kleine Hexendarstellerin mag es, ein wenig hart rangenommen zu werden….“

„Und Du?“

„Ich mag es, junge Frauen zu erziehen. Nur dadurch sind Emma und ich ja überhaupt zusammen gekommen. Aber die Geschichte reicht weiter zurück; die muss sie Dir selbst erzählen…..“

Sie gingen die Straße hinunter, zur nächsten U-Bahn. Irina schwieg eine Weile.

„Komischer Gedanke. Schmerzen und Lust? Ob das zusammen geht?“

„Aber ja. Natürlich nur, wenn Du es für Dich willst. Wenn nicht, dann bleibt nur der Schmerz. Andererseits ist da der nicht unerhebliche Geldbetrag….“

„Jaja, den ich gut brauchen könnte. Aber mir deswegen von Dir den Arsch versohen lassen…. Darum geht es doch, oder?“

„Nicht ganz. Da gibt es schon noch ein paar andere Dinge, die Lady Felicitas mit Dir anstellen wollte…..“

„Was anderes?“

„Ist sie wirklich so naiv oder tut sie nur so?“ dachte sich Mike

„Ja. Aber red‘ erstmal mit Emma. Ich werde sie darauf vorbereiten, daß Du sie auf BDSM ansprechen wirst. Und dann kannst Du ja immer noch entscheiden. Auch die Tournee wird eine schöne Stange Geld auf Dein Konto spülen, also….. keine Notwendigkeit, Deinen herrlichen Arsch zu bearbeiten.“

„Das würdest Du aber gerne, oder?“

„Du bist eine südländische Schönheit und Deine Rundungen sind nicht ohne. Aber BDSM muss freiwillig sein; mit Zwang oder Gewalt ist da nichts zu holen. Richtig gemacht, sollte die unterwürfige Person am Ende abgehen wie eine Rakete…..“

Irina sah Mike von der Seite an.

„Ich werde es mir überlegen! Noch sind ein paar Monate Zeit!“ sagte sie dann.

********

„Darf ich reinkommen?“

Emma hatte die Schlafzimmertür von Mike einen Spalt geöffnet und ihren Kopf in das Zimmer gesteckt. Mike saß im Bett, mit einer Menge Unterlagen auf dem Schoß. Die Anwälte hatten ihn mit allen Informationen zu seiner Erbschaft versorgt und er versuchte, sich einzulesen.

Er sah auf.

„Natürlich, mein Engel. Komm nur!“

Emma öffnete die Türe ganz und trat ein. Sie trug ein blaues Negligé aus Seide, das ihren Körper umschmeichelte. Mike ließ die Unterlagen, die er in der Hand hatte, sinken.

Die kleine Schauspielerin sah umwerfend aus. Sie hatte kein Makeup aufgelegt, was ihre natürlichen Sommersprossen extrem betonte. Sie sah reifer, erwachsener aus als mit Makeup und Mike mochte diesen Anblick sehr. Er sah sie nur selten ohne Schminke und er wollte diesen Anblick genießen.

„Whow, das steht Dir aber gut…..“

Sie schloss die Türe und kam zu ihm ans Bett.

„Danke, mein Liebling. Ich mache mich viel zu selten schön für Dich. Aber ich denke, blau steht mir richtig gut…..“

„Allerdings…. Und ich liebe Deine Sommersprossen. Ich könnte jede einzelne davon küssen. Stundenlang.“

Sie setzte sich lächelnd an den Bettrand.

„Was machst Du?“

„Ich arbeite mich durch die Unterlagen von der Erbschaft. Ein Wahnsinn, was diese beiden Leute über die Jahre alles aufgebaut haben. Das alte Familienanwesen in Schottland saniert, umgebaut und in eine Stiftung eingebracht, die schwierigen Jugendlichen helfen soll. Gelder so sicher veranlagt, dass immer genug Betriebskapital da ist. Stipendien für gute Absolventen der Anstalt….. Grandios. Ich denke, ich sollte mir ein Beispiel nehmen….“

Emma lächelte.

„Das kannst Du ja alles noch machen. Die ‚Mike Bay-Stiftung‘ für alternde Schauspielerinnen zum Beispiel……“

Mike lachte auf.

„Mach keine Witze. Aber ich denke, ich sollte mir wirklich was einfallen lassen. Die Lady ist ein Vorbild…:“

„In jeder Hinsicht, so wie ich das verstehe…..“

„Ach Emma, ich weiß. Du bist eine der schönsten und begehrenswertesten Frauen der Welt und ich vergesse immer wieder, Dich auch so zu behandeln……“

„Wie meinst Du das?“

„Ich sollte Dich halten, drücken, küssen, Dich sanft verwöhnen. Und Dir nicht den Arsch versohlen…..“

„Aber Du weißt schon, das ich das mag…..“

„Schon. Aber wenn ich Dich so sehe….. Apropos Arsch versohlen. Es kann sein, dass Dich Irina demnächst mal auf BDSM ansprechen wird….“

„Die kleine geile Griechin? Warum denn?“

„Lustige Geschichte. Lady Felicitas hat ihr einen Haufen Geld vermacht, aber nur unter der Bedingung, dass sie eine BDSM-Session aushält. Hat sie noch nie gemacht. Da dachte ich, Du kannst ihr raten…..“

„Sie ist aber schon vertrauenswürdig, oder?“

„Ja, ich habe sie sehr an mich gebunden. Kostenloses Wohnen, die Tournee, die Perspektive auf guten Sex…..“

„Schwein!“ sagte Emma, aber sie meinte es zärtlich.

„Und sie hat natürlich die Verschwiegenheitserklärung unterschrieben. Das, was die Lady fordert, ist recht heftig. Hab‘ ich selbst mit Dir noch nicht gemacht. Aber wenn sie Dich fragt, sag ihr ehrlich, wie es ist……“

„Mach ich, mein Schatz….:“

Mike schwieg für eine Sekunde.

„Emma, ich……“

„Ja?“

„Du bist so schön……“ sagte er dann leise.

„Danke!“

„Und ich……“

„Was?“

„Liebe Dich. Ich sage das viel zu selten……“

Sie rückte etwas näher.

„Ich liebe Dich auch, Mike. Egal, wie Du mich behandelst. Du befriedigst mich und schaust auf mich auf eine Art die….. nicht jeder Mann schaffen würde….“

Mike sah ihr in die haselnußbraunen Augen. Mein Gott, was für ein Geschöpf! In diesen kurzen Momenten wurde ihm bewusst, dass es nicht irgendeine Frau war, die er da besitzen konnte, sondern eine unvergleichliche Schönheit, bei der auch der Charakter und die Art perfekt zusammenpassten.

„Ich habe Dich nicht verdient….“ sagte er dann.

„Willst Du das Schicksal kritisieren?“ fragte sie und begann, die Papiere, die noch immer auf Mikes Schoß lagen, zusammenzulegen.

„Natürlich nicht. Es ist nur…. alles so unglaublich. Ich meine, es ist schon ein Privileg, Dich nackt zu sehen. Aber mit Dir zu schlafen….. ich glaube es manchmal nicht.“

Emma lächelte.

„Wir haben uns gefunden und das sollte genügen. Ich liebe Dich, Mike. Und ich denke eigentlich nur wenig darüber nach, warum das so ist. Mir genügt es, dass ich nass werde, wenn ich nur an Deine starken Hände und Deine Stimme denke. Und Deine Einfälle…… Ich meine, welche andere Frau erlebt solche Situationen wie ich sie mit Dir erlebe…..“

„Ja, es ist unglaublich. Allein, was diese Lady Felicitas alles ins Rollen gebracht hat. Ich meine, ich habe ja nur ein Haus gekauft…..“

„Ja, mit strenger Kammer und einer hoch betagten Domina….“

„Die es aber drauf hatte, gib es zu….“ Antwortete Mike.

„Natürlich. Das Spanking vergesse ich nicht so schnell. Vor allem den Moment, in dem sie Dich abgemolken hat…..“

„Ja, genau das meine ich. Damit hätte ich nie gerechnet…..“

Emma warf die Papiere, die sie immer noch in der Hand hielt auf den Boden und kuschelte sich über der Decke an ihren Geliebten, der sie sanft in den Arm nahm.

Eine Weile sprach keiner von ihnen.

„Deine Nähe ist überwältigend. Wir müssen das öfters machen. Einfach sanft kuscheln und…… genießen!“

Emma seufzte.

„Ja, es ist schön so. Halt mich fest, Mike. Halt Deine kleine Emma fest……“

Und das tat Mike dann auch. Es war eine seltene Situation, daß er seine kleine Geliebte so bei sich hatte. Ein Fehler, wie er sich selbst eingestand. Ihr Liebesleben war immer auf Action ausgerichtet, dabei waren diese sanften Zärtlichkeiten so wichtig…..

„Was wirst Du mit Schottland machen?“ fragte sie nach einer Weile.

„Ich werde das Erbe wohl antreten. Ammerscot Hall liegt irgendwo in Aberdeenshire und zwei Monate im Jahr dort zu leben wird wohl nicht das Problem sein….“

„Natürlich nicht….“

„Warst Du schon in Schottland?“

„Als Kind mit meinen Eltern. Edinburgh und einmal, so denke ich, auch in Fort William. Aber meine Eltern stehen mehr auf Frankreich….“

„Ich werde in der nächsten Zeit meinen Antrittsbesuch machen müssen. Kommst Du mit?“ fragte Mike.

„Leider, mein Schatz, das wird wohl nicht gehen. Die Filmpremieren beginnen in einem Monat. Emma hoch zu Pferd….“

„Deine Fans werden ausflippen…..“

Emma grinste. „Ja, vor allem die Männer. Wenn die erst erfahren, dass man in dem Film zum ersten Mal meinen nackten Arsch sieht….. von der Lesenszene mit Natalie rede ich garnicht – Panik!“

„Ernsthaft?“

„Ja. Was dagegen?“

„Aber nein. Mit Deinem Po kannst Du Dir das doch locker leisten…..“

„Denke ich auch. Bist Ostern bin ich ausgebucht. Die Promotion für den Film beginnt, dann muss ich nach LA, mit Tom Hanks drehen. Nur eine kleine Rolle, dauert aber auch ein paar Wochen. Aber danach könnten wir uns in Schottland ein paar schöne Tage machen. Wäre übrigens nett, wenn Du mich dann nach LA begleiten könntest. Ich habe dort eine Woche Screen Tests für Universal und Paramount. Du würdest auch ein paar Hollywood-Größen kennenlernen.“

„Wäre vielleicht nicht schlecht. Working Title sollte bekannter werden. Ja, eine gute Idee. Sag mir bei Gelegenheit die genauen Termine….“

„Wäre sicher nett. Natalie hat auch schon wieder nach Dir gefragt…. Was hast Du mit ihr bloß angestellt?“

„Dies und das. Aber Du hast recht, wir hatten ihr eigentlich einen Dreier versprochen….. Na, mal sehen.“

„Und nach LA geht es in die Vorbereitungen zu „Deadly Beauty“. Wird ein spannendes Jahr – dank Dir, Mike!“

„Ach ja, Dein Lieblingsprojekt. Wie geht es voran?“

„Gut. Das neue Drehbuch ist wirklich nicht schlecht….“

„Woher hast Du diese Story eigentlich?“

„Mike, Du wirst lachen. Der Plott stammt von einem Fan. Ich kenne nicht einmal seinen Namen. Er gab mir bei einer Potter-Premiere ein Kuvert mit einer Kurzgeschichte……“

„Interessant. Bin gespannt, ob wir da noch Urheberrechtsdiskussionen haben werden….“

„Keine Ahnung…..“

„Worum geht es eigentlich in der Geschichte genau?“

„Nun, um eine junge Schauspielerin – moi – die von einem Fan entführt wird. Er macht sie mit sanfter Gewalt, aber mehr noch mit psychologischen Tricks gefügig und sie wird nach allen Regeln der Liebeskunst von ihm genommen. Nach einer gewissen Zeit schafft sie es, ihn davon zu überzeugen, sie wieder gehen zu lassen – Wanderer finden sie betäubt auf einem einsamen Bahnhof in Schottland. Der Inspektor, der den Fall untersuchen soll, ist aber kein Freund der Schauspielerin. Er gibt ihr die Schuld am Tod seines behinderten Sohnes und meint, sie habe sich nur eine schöne Zeit mit einem oder mehreren Lovern machen wollen. Doch der geheimnisvolle Fan beginnt nun Leute zu töten, die seiner Meinung nach die Schauspielerin schlecht oder unfair behandeln. Am Ende will der Inspektor die Schauspielerin töten, aber der geheimnisvolle Fan rettet sie, indem er den Inspektor erschießt…..:“

„Interessante Geschichte….“

„Ja. Obwohl in der originalen Geschichte das Ende eher simpel ist. Aber Sutton meinte, ein großer Showdown ist wohl besser….“

„Ich bin gespannt…..“

„Ich auch. Sutton hat sich ein paar explizite Sexszenen einfallen lassen….“

Mike schmunzelte. „Damit wirst Du ja wohl kein Problem mehr haben. Ich hab Dich schon auf so viele Arten gefickt, da kann dem Herrn Autor auch nicht mehr viel neues einfallen…“

„Schwein!“ sagte Emma wieder, aber sie meinte es lieb.

„Ich weiß. Aber ich musste zu meiner großen Freude ja schon vor Jahren feststellen, dass Du nicht der ‚Missionarsstellung-Typ‘ bist…“

„Stimmt. Obwohl ich es manchmal schon ganz gern habe, einfach meine Beine breit zu machen und einfach nur zu genießen….“

„Ernsthaft? Ich halte mich da immer etwas zurück. Bin ja doch etwas schwerer als Du…..“

„Diese Rücksichtnahme ist nett. Dann müssen wir halt was anderes machen…..“

„Was meinst Du?“

Sie küsste ihn lange und intensiv. Mike roch ihren unvergleichlichen Körper, spürte ihre Haare in seinem Gesicht und durch die Decke auch ihren schlanken Körper, der sich an ihn drängte.

„Ich liebe Dich, Mike Bay. Komm…….“

Sie brachte ihn dazu, sich am Bett auszustrecken und seine Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dann krabbelte sie langsam unter die Decke, bis sie auf ihm lag.

„Lass mich machen, ok?“ sagte sie sanft und das Blitzen in ihren Augen zeigte Mike an, dass er sie gewähren lassen sollte.

„Gerne, mein Liebling….“

Sie richtete sich auf, wodurch die Bettdecke nach hinten geworfen wurde. Mike hatte nur in einer kurzen Pyjamahose im Bett gelegen. Emma küsste sanft seine Brust, dann rutschte sie ein Stück nach unten. Ihre Hand ging an seinen Penis.

„Da ist er ja. Groß und hart, wie ich es mag……“

Sie fummelte kurz an der Hose, bis sie die beiden Knöpfe offen hatte und seinen Penis befreien konnte. Er stand, hoch aufgerichtet, vor ihrer Muschi und ihrem Unterkörper. Die Eichel schimmerte feucht.

„Die Seide fühlt sich gut an…..“ sagte Mike, der seine Geliebten fasziniert zusah. Mann, wieviele Männer auf dieser Welt hätten für einen Moment wie diesen getötet!

Emma streichelte sanft seinen Schwanz.

„Ich mag das Gefühl, wenn Du in mir bist. Dann weiß ich, ich gehöre zu Dir…..“ sagte sie und erhob sich leicht. Das blaue Seidenhöschen, das sie zum Negligé trug, war im Schritt offen.

Ohne weiteres Vorspiel spürte Mike, wie seine Eichel in der weichen, warmen und feuchten Muschi von Emma versank. Sie brauchte ihren Unterleib nur schwach zu bewegen, um seine Männlichkeit dahin zu bekommen, wohin sie sie wollte….

Sein Schwanz rutschte in ihre feuchte Liebesgrotte. Sie hatten jetzt intensiven Blickkontakt und Mike sah mit Entzücken, welche Gefühle bei seiner Gespielin ausgelöst wurden.

„Das ist soooo geil. Ich liebe Dich so……“ stöhnte sie mit sanfter Stimme, dann senkte sie ihr Becken etwas weiter ab und Mike glitt tiefer in sie. Wieder hielt sie inne. Mike machte das Gefühl, diese wunderschöne junge Frau zu pfählen, verrückt.
„Öfters, ich muss das öfters machen!“ durchfuhr es sein Hirn. Im gleichen Moment schickte sein Schwanz einen Lustimpuls an sein Hirn, der ihn alles andere vergessen ließ. Emma hatte sich ganz auf ihn gesetzt und seine Eichel war an ihrem Muttermund angekommen.

„Aaaaaaaaahhhh…..“ stöhnte Emma und warf ihren Kopf samt langer Mähne nach hinten.

In einem Impuls wollte Mike seine Hände hinter dem Kopf wegnehmen, um nach ihr zu greifen. Aber dann besann er sich – sie wollte heute die Führung haben.

Ihre herrlichen Schenkel lagen frei, von keiner Seide mehr bedeckt. Aber ihre beiden Brüste, mittelgroß, fest und delikat, waren von der blauen Seide bedeckt. Aber die beiden harten Brustwarzen, die sich unter der Seide abzeichneten, machten ihm klar, dass seine Emma erregt war.

„Gefällt es Dir?“ fragte sie.

„Oh mein Gott…..“ antwortete Mike nur.

Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Dann begann sie sanft, ihn zu reiten. Langsame Bewegungen nach vor und zurück, dann wieder auf und ab. Sie ritt ihn mit geschlossenen Augen und ließ alle schabenden Empfindungen, die sein Penis an ihren Scheidenwänden verursachte, ungefiltert in ihr Lustzentrum im Hirn. Sie fühlte seinen großen Penis, der ihren schlanken und fast knabenhaften Unterkörper voll ausfüllte und sie wollte ihn nicht lassen.

Mike hatte die Augen geschlossen. Er mochte es, auch einmal passiver Teil eines Liebesspiels zu sein und Emma machte es perfekt. Sie vertärkte ihre reitenden Bewegungen, kreiste mit ihrem Becken auf ihm und trieb so beide langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen.

Als sie bemerkte, welche Bewegung sie machen musste, um am Kitzler besonders stimuliert zu werden, wurde sie lauter. Sie atmete schwer, legte ihre Hände nun ebenfalls in den Nacken und konzentrierte sich ganz auf die Bewegungen ihres Unterleibs.

Die beiden waren jetzt voll in ihrer Liebe gefangen, gaben sich auf ihre Weise ganz den Gefühlen hin, die in ihnen tobten. Ab und zu öffnete Mike die Augen um sicher zu sein, dass es wirklich Emma Watson war, die ihn auf diese wunderbare Art glücklich machte. Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen.

Sie ließen sich Zeit. Lange Zeit verstand es Emma, den gemeinsamen Orgasmus hinauszuzögern, indem sie kurz innehielt, den Blickkontakt mit ihrem Geliebten suchte und dann langsam weiter machte. Doch einmal musste es passieren und als Mike die Kontraktionen von Emmas Vagina spürte, hielt er sich auch nicht länger zurück. Heftig stieß er nun selbst in sie, verstärkte ihre drängenden Bewegungen und ehe man es sich versah, hatte er seine Hände hinter dem Kopf hervorgeholt und hielt seine Geliebte nun fest auf seinem Schwanz gefangen.

Dann kam er.
Heißes, dickes Sperma ergoss sich in Emma, die genau spürte, wie die heißen Liebessäfte ihres Mike sie auszufüllen begann. Mike steckte tief in Emma und sein Sperma begann, ihre Vagina zu fluten.

Emmas Orgasmus war überwältigend schön. Sie war wieder sehr laut, aber es waren Worte der Liebe und Zuneigung, die sie von sich gab und die Mike mit Entzücken inmitten des eigenen Liebesrausches vernahm.

Er gab ihr zu viel von seinem Samen, und die fortgesetzten Bewegungen, die Emma auf ihm machte, führten dazu, daß einiges wieder aus ihr herausgepresst wurde. Sie schwammen – bildlich gesprochen – in den körperlichen Beweisen ihrer Liebe, denn auch Emma’s Liebes- und Gleitsäfte vermischten sich mit Mikes Samen……

Langsam kamen die beiden zur Ruhe. Die Bewegungen wurden wieder sanfter, überlegter. Emma kippte nach vor und küsste Mike, der seine Arme um dieses feenhafte Wesen schlang und sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen hätte.

„He, ich krieg keine Luft….“ flüsterte Emma schließlich und Mike lockerte seine besitzergreifende Umarmung etwas.

„Verdammt, Emma Watson, ich liebe Dich. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Du bist mein Alpha und Omega…….“

Sie antwortete nicht, sie küsste ihn einfach lange und mit lebhafter Zunge.

„Danke, mein Engel, Ich danke Dir…..“ sagte Mike dann.

„Wofür?“ fragte sie lächelnd.

„Für Deine Liebe. Dafür, daß Du da bist. Dafür, daß es Dich gibt…..“

„Schon gut…. Du machst mich verlegen…..“

Sie schwiegen eine Zeit.

„Du hast ganz schön angespritzt. Ich bin nasser als nass…..“

„Sorry, Liebling. Es war wohl Deine Art, mich zu reiten…..“

Er zog die Decke über sich und seine Geliebte. Duschen gehen konnten sie später auch noch. Emma kuschelte sich wieder an ihn.

„Sag, Mike…..“ begann sie.

„Ja, was denn?“

„Du überschwemmst mich mit Sperma und das tut soooo gut. Wenn mein ganzer Unterkörper von innen her warm wird. Und da wollte ich Dich fragen….“

„Hm?“

„Was denkst Du eigentlich über Nachwuchs?“

Mike sah Emma von der Seite an.

„Ernsthaft?“

„Ja, was denkst Du darüber. Ich meine……“

„Für Dich alles…. Obwohl man in meinem Alter nicht mehr Vater werden sollte……“

„Eh nicht gleich. Ich dachte nur…… Keine Ahnung. Ein momentaner Gedanke. Mutter Natur vielleicht?“

Mike zog seine Geliebte wieder an sich.

„Schau zuerst auf Deine Karriere. Ich kann ja einige meiner kleinen Kerle einfrieren lassen…. Für den Fall der Fälle….“

Emma lachte auf.

„Oooh nein, Empfängnis nur auf direktem Weg, mein Schatz……“

Mike wollte noch was sagen, aber er hielt es für besser, den Mund zu halten und sie einfach in seinen Armen einschlafen zu lassen. Es war immer gefährlich, wenn Frauen die Frage nach Nachwuchs, Vertrauen, Ehe oder Dauer einer Beziehung stellten. Emma war nicht der Typ, den er jetzt schon als Mutter sah und zu seiner großen Erleichterung war diese kurze Diskussion für Jahre die einzige zu diesem Thema.

****

Die nächsten Wochen verbrachte Mike damit, sich mit seinem neuen Aufgabenbereich vertraut zu machen. Die Anwälte besuchten ihn öfters und er bekam langsam einen Überblick über die Stiftungen, deren Vermögen und Aufgaben.

Emma war wieder mit ihrem Actionfilm beschäftigt und die beiden sahen sich nur selten. Sophie hetzte von einem Fototermin zum anderen; ein privater Fernsehsender hatte sie als Moderatorin entdeckt und das bedeutete viel mehr Arbeit für die hochgewachsene Blondine mit den langen Beinen.

Irina war zwar anwesend, Mike hörte sie aber meist nur am Klavier üben. Sie bereitete das Programm für die von Mike organisierte kleine Tournee vor und bis so ein Klavierkonzert in Fleisch und Blut übergegangen war, dauerte es seine Zeit. Mike ließ die kleine Griechin in Ruhe; er wusste, ihre Zeit wurde noch kommen…..

Schließlich machte sich Mike auf den Weg nach Schottland. Er flog bis Aberdeen; dort wurde er von Macintosh abgeholt, der ihn in rasender Fahrt durch das dunkle Hochland bis nach Ammerscot Hall nahe Bremar brachte. Das große Anwesen stand allein auf weiter Flur und wurde von einer hohen Mauer umgeben. Im Haupthaus waren die Anstalt, die Schule, die Werkstätten und das Internat untergebracht, während die Lehrer, sofern sie am Ort wohnten, ihre Zimmer im ehemaligen Gesindehaus hatten, wo früher einmal auch die Stallungen gewesen waren. Mike selbst wurde – „so wie Lady McArnold“ – im ehemaligen Pförtnerhaus nahe dem Haupttor unterbracht. Ein geschmackvolles kleines Haus aus Stein, mit einer gediegenen, der Lady entsprechenden Einrichtung und genügend Platz. Es gab im Umkreis von 2 Kilometern keinen Handyempfang; der Admiral hatte durchgesetzt, daß im Umkreis keine Funkmasten aufgestellt wurden und somit seine „Gäste“ den Verlockungen des Internets nicht ausgesetzt waren. Es gab WLAN, aber dafür benötigte man einen Code bzw. meinen eigenen Empfänger, und den bekamen nicht einmal alle Lehrer.

Mike kam mitten in der Nacht in Ammerscot Hall an, traf aber schon am nächsten Morgen die Lehrer, Erzieher und einige der Schüler. Auch ein Vertreter der britischen Regierung erschien, um Mike in seiner neuen Aufgabe willkommen zu heißen. Die rauhe Landschaft und das Klima gefielen Mike – es war eine wohltuende Abwechslung zum Lärm des Stadtlebens. Er telefonierte viel mit Emma – seine Sehnsucht nach ihr konnte er nicht mehr unterdrücken – aber die kleine Aktrice war so mit ihrem Film beschäftigt, daß es bei kurzen „Ich hab Dich lieb“-Telefonaten blieb.

Dann, an einem Sonntag, flog Emma wie sie schon angekündigt hatte nach LA, um ein paar Szenen mit Tom Hanks zu drehen. Mike war nun wirklich allein auf der Insel und konnte es sich ohne schlechtes Gewissen noch gemütlicher machen…..

******

Ammerscot Hall, Anfang März

Der Tag hatte für Mike schön begonnen. Nach einem erneuten Treffen mit dem Lehrerkollegium des Instituts war er zu einer kleinen Wanderung in die nähere Umgebung aufgebrochen. Er kannte Schottland nur vom Hörensagen, aber was er in den letzten Tagen gesehen hatte, gefiel ihm. Es lag eine seltsame Ruhe und Friedlichkeit über der Landschaft und auch die Menschen schienen ruhiger und ausgeglichener zu sein als anderswo. Vielleicht doch der beste Platz für ein Institut, wie es dem Ehepaar McArnold vorgeschwebt war. Er hatte auch längere Zeit mit Emma telefoniert, ihr von seiner Reise berichtet. Die kleine Schauspielerin war noch immer in Los Angeles und drehte mit Tom Hanks. So brauchte Mike kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn er hier in Schottland einmal ein paar Stunden ganz für sich alleine hatte.

Mike hatte sich entschlossen, kreisförmig um das Anwesen herumzuwandern und dank der sehr guten Wanderkarten hatte er alle Wege leicht finden können. Er war schon auf dem Rückweg, als er durch einen kleinen Wald gleich hinter der hohen Mauer, die Ammerscot Hall nach Norden hin begrenzte, gehen musste. Der Weg verlief schnurgerade zwischen den Bäumen hindurch. Mike war guter Dinge und freute sich schon auf eine Tasse Tee, die er sich gönnen wollte, wenn er wieder in seinem kleinen Pförtnerhaus angekommen war.

Als er etwa in der Mitte des kleinen Wäldchens war, bemerkte er, daß zirka 200 m vor ihm eine Gestalt auf einem Baumstumpf saß. Schon von Weitem war zu sehen, daß es sich um eine Frau handelte. Mike wollte sie nicht erschrecken oder verunsichern, daher machte er sich durch einen lauten Zuruf bemerkbar: „Hallo, keine Angst, ich bin nur ein einsamer Wanderer…..“

Die Frau hob den Kopf und rief zurück: „Und ich bin heilfroh, daß Sie kommen. Ich habe mir den Knöchel verstaucht und kann nicht mehr auftreten. Und in diesem“ – sie benutzte ein sehr unfeines Wort – „gibt es keinen Handyempfang….“

„Das glaube ich gern…“ sagte Mike, als er nähertrat. „Da hinter den Bäumen liegt Ammerscot Hall, das Jugend-Rehabilitations-Zentrum. Im Umkreis von 2 km kriegen Sie hier keinen Handyempfang. Erziehungsmaßnahme…..“

„Na dann….“

Er war bei der Frau, die in ihren frühen Dreißigern sein musste, angekommen. Schönes Gesicht, schöne lange Haare und eine perfekte Figur, die in einer hautengen Jeans steckte. Dazu trug sie ein kariertes Hemd und eine Daunenjacke. Die langen Wellingtons sahen perfekt dazu aus.

„Wie kommen Sie bloß ganz allein in diese Einöde?“ fragte Mike. Die Frau verzog schmerzvoll das Gesicht.

„Ich wollte wandern und mal abschalten– so wie Sie, nehme ich an. Nur die blöde Wurzel dort wollte mich nicht…..“

Mike hockte sich vor sie hin und sagte: „Zeigen Sie mal….“

Zögernd hob die Frau den Fuß an und Mike betastete vorsichtig das Fesselgelenk an der Außenseite des Stiefels.

„Aua!“

„Ja, ich bin zwar kein Arzt, das ist beleidigt. Nicht gebrochen, aber wohl verstaucht. Sie brauchen eine kalte Kompresse, eine Tasse heißen Tee und ein Taxi….“

„Sehr nett. Und wie soll ich das hier alles bekommen?“

„Nun, ich wohne im Pförtnerhaus von Ammerscot Hall. Wenn Sie wollen, nehme ich Sie mit. Sie können dort auch telefonieren…..“

„Danke. Ist es weit?“

„Na, so ein Kilometer…..“

Sie versuchte aufzutreten, aber es gelang nicht.

„Verdammt, das tut weh….“

Mike lächelte. Irgendwas war einfach immer.

„Nun, ich könnte Sie ja ausnahmsweise hintragen. Dazu müssen wir uns aber erst einmal einander vorstellen: ich bin Mike!“

„Und ich bin Kate. Sie wollen mich wirklich —- tragen?“

Mike sah ihr an, das es ihr unangenehm zu sein schien. Sie strahlte überhaupt eine interessante exaltierte Distanziertheit aus. Ihre Körpersprache, ihre Wortwahl und ihre ganze Person ließen sie irgendwie geheimnisvoll wirken. Was Mike, wir kennen ihn, durchaus zu gefallen schien.

„Ja. Natürlich nur, wenn Sie es wollen. Sie können die Strecke auch selbst laufen. Dann sehen wir uns morgen….“ meinte er.

„Nein, schon gut. Es ist nur……“

„Was?“

„Ach, nichts!“

„Halten Sie sich gut fest……“

Mike hob sie hoch, fasste mit einer Hand unter ihre Oberschenkel, mit der anderen unter ihre Arme. Den zierlichen Frauenköroer, den er hochhob, war leicht, kein Schwergewicht. Sie schüttelte sich ihre Mähne zurecht und sagte schlicht: „Danke!“

Mike setzte vorsichtig Schritt um Schritt, um nicht selbst zu fallen. An großartige Konversation war im Moment nicht zu denken.

„Wo wohnen Sie eigentlich?“ fragte er dann doch. Er konnte sich nicht recht erklären, wo diese Schönheit in der Einsamkeit des schottischen Hochlandes hergekommen war.

„Ach, die Großmutter meines Mannes hat ein Wochenendhaus hier die Straße hinauf. Zwei oder drei Kilomter….“ kam es zur Antwort.

Mike grübelte. Ammerscot Hall lag am sprichwörtlichen Arsch der Welt, hier gab es außer Natur und guter Luft nicht viel. Andere Häuser waren ihm auch noch nicht aufgefallen Bis auf…. Mit einem Mal wurde ihm heiß und kalt. Es gab noch ein anderes Gebäude hier in der Gegend, allerdings……

Er ging instinktiv langsamer und schaute sich seine Begleiterin aus dem Augenwinkel heraus noch einmal genauer an.

. . . . . . .

Dann durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Beinahe hätte er sie fallen gelassen. Er musste sich zusammennehmen……

„Sie sagen, Sie wohnen hier die Straße hinauf…..“ sagte er mit trockenem Mund. Mike war nur mehr selten aus der Ruhe zu bringen, wer einen Schiffsuntergang im Pazifik überlebt hat, den erschüttert so schnell nichts mehr, aber momentan war es der Fall. Er musste sich wirklich zusammenreißen.

„Ja. Ein Problem für Sie?“

„Nein. Nicht wirklich. Allerdings waren Sie gerade knapp davor, recht unsanft auf dem Boden zu landen, königliche Hoheit! Wie können Sie mich so überrumpeln……“

Sie lachte ihn an und Mike blieb stehen.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht. Es ist nur sehr selten, daß ich mich noch in einer solchen Lage befinde und mich vorstellen muß.“

„Das kann ich mir vorstellen. Aber sie sollten einen alten Mann wie mich nicht so erschrecken. Mein Herz…….“

„Bitte nicht böse sein. Sie sind mein Retter aus höchster Not….“

„Verzeihen Sie, es ist ausgesprochen ungewöhnlich und ich mache es auch nicht alle Tage, die zukünftige Königin von England durch den Wald zu tragen….“ sagte Mike. Seine Stimme bebte. Obwohl er in der Zwischenzeit einiges gewohnt war, auch dank Emma – das hier schlug wohl alles um Längen und war weit davon entfernt von dem, was er mit der Prominenz, die Emma umschwirrte, schon alles erlebt hatte.

„Die zukünftige Königin mit einem verstauchten Knöchel!“ korrigierte Kate, Herzogin von Cambridge und Gattin des britischen Thronfolgers.

„Es ist übrigens nett, daß Sie Balmoral Castle als Wochenendhaus bezeichnen. Die Anlage ist doch wunderschön!“ sagte Mike, wohl mehr, um in dieser Situation überhaupt was zu sagen.

„Ach, ein Palast ist wie der andere. Ich vermisse manchmal die einfachen Zeiten….. Weniger wäre manchmal mehr…..“

„Königliche Hoheit können sich auf meine Diskretion verlassen…….:“ warf Mike ein. Langsam kam das große Einfahrtstor von Ammerscot Hall in Sicht.

„Das ist nett. Was machen Sie beruflich? Lehrer?“

„Nein. Ich bin Filmproduzent, Hotelbesitzer, betreibe eine Fluglinie….. Und habe Ammerscot Hall von einer alten Lady in London vererbt bekommen.“

„Also vielseitig tätig, jetzt auch in der Erziehungsbranche!“

„Ja. So sieht es aus. Und eine der schönsten Frauen Englands ist meine Lebensgefährtin…..“

„Ach? Doch nicht Khira Knightly?“

Mike schüttelte den Kopf. Was alle bloß mit dieser Knightly hatten. Jeder, dem er von Emma erzählen wollte, dachte zuerst nur an sie.

„Nein, königliche Hoheit. Emma. Emma Watson…..“

„Gratuliere. Eine schöne Frau. Ein Star. Aber sehr jung, oder….“

„Ja, das schon. Ich könnte ihr Vater sein. Aber sie wollte mich, daher….. So, wir sind da.“

Sie waren auf der anderen Straßenseite, genau gegenüber dein Einfahrt nach Ammerscot Hall, angekommen. Noch über die Landstrasse und durch das Tor, und sie waren angekommen.

„Warten Sie bitte. Es ist sowieso nicht viel Verkehr. Kriege ich noch eine Tasse Tee, bevor ich telefoniere?“

„Aber gerne. Wäre mir eine Ehre. Moment…..“

Als Mike sich sicher sein konnte, daß sich kein Auto näherte, überquerte er rasch die Straße und stelle Kate neben dem Tor ab. Er öffnete die kleine Seitenpforte und sein Gast hüpfte auf einem Bein hindurch. Dann waren es nur mehr wenige Meter bis zum Pförtnerhaus.

Mike schloss die Türe auf und Kate humpelte hinein. Mit einem Seufzer ließ sie sich in einen der Sessel am Kamin fallen. „Ich liebe diese alten schottischen Gemäuer….“ sagte sie dann.

„Ja, ich beginne auch, eine Vorliebe dafür zu entwickeln. Seit ich zwei Monate im Jahr hier leben muss, hat sich meine Sichtweise auf das nebelige schottische Wetter geändert…. Ich mag es..“

„Das freut mich. Sie scheinen es perfekt erwischt zu haben. Ich meine, nicht nur der geschäftliche Erfolg, sondern auch Emma….“

„Emma. Ja. Sie war die größte Überraschung von allen für mich. Nie hätte ich gedacht, einmal neben einer kleinen Hexe aufzuwachen….“

„So schlimm?“

„Mein Gott, was soll ich sagen. Sie ist eine umwerfende Frau, stimuliert mich in jeder Richtung und hilft mir, mein Alter zu vergessen. Ich hatte vor ihr nicht viel Glück mit den Frauen….. Tee?“

„Ja, das wäre sehr nett. Und vielleicht könnten Sie mir dann helfen, den Stiefel los zu werden….“

Mike stand in der kleinen Küche und hantierte mit dem Teekessel.

„Sie wissen schon, daß der Fuß anschwellen kann, wenn Sie den Stiefel ausziehen….“

„Egal. Sagen Sie, wie kann man hier telefonieren?“

Mike deutete auf den kleinen Tisch neben dem Kamin. Dort stand ein kleiner schwarzer Kasten mit einem roten Knopf.

„Drücken Sie den roten Knopf. Dann funktionieren Mobiltelefone hier. Aber bitte hinterher wieder aussschalten…. Sonst kriege ich Ärger mit dem Direktor….“ sagte Mike und er schloss die Türe, um Kate ungestört telefonieren zu lassen.

Er hatte gerade den Tee aufgegossen, als er ihre Stimme wieder hörte.

„Fertig, Sie können wieder hereinkommen….“

Mike öffnete die Türe wieder. „Alles in Ordnung?“ fragte er.

„Ja, alles in Ordnung. Hier in Schottland ist alles ein wenig relaxter als in London…. Der Stiefel, bitte….“

Er stellte das Tablett mit den Teetassen und dem Tee auf den Tisch und ging vor Kate wieder in die Hocke. Sie reichte ihm den wehen Fuß.

„Sicher?“ fragte er. Sie nickte.

Mike versuchte, so vorsichtig wie möglich den Stiefel vom Fuß zu bekommen. Es gelang ihm, aber er bemerkte, daß Kate die Zähne zusammenbiss. Es tat anscheinend doch ein wenig weh.

Als er den Stiefel vom Fuß gezogen hatte, sah er einen kleinen, delikaten Fuß, der in einem weißen Söckchen steckte. Ohne zu denken schob der die Jeans etwas nach oben, entfernte das Söckchen und besah sich das Fußgelenk. Es war leicht geschwollen.

„Ja, ordentlich verstaucht. Moment……“ Im Badezimmer stand eine alte Waschschüssel, wahrscheinlich zur Zierde gedacht. Er füllte sie mit kaltem Wasser und trug sie in das Wohnzimmer.

„Da geben wir den Fuß jetzt hinein..:“ sagte er und erst als er ihn in der Hand hatte, reagierte sein Hirn in einer anderen Art und Weise. Die kleinen Zehen, die schlanke, wenn auch etwas geschwollene Fessel, der wohlgeformte Unterschenkel…..

Rasch verscheuchte er den unmöglichen Gedanken, der sich da gerade entwickelte, und stellte den Fuß in das Wasser, was Kate mit einem leisen „Aaaaaah!“ quittierte. Dann zog er sich mit einer kleinen Ausrede in die Küche zurück. Dort lehnte er sich an die Wand. Er sprach mit sich selbst.

„Mike, ich bitte dich. Das da draußen ist die zukünftige Königin von England. Du kannst doch nicht so einfach spitz werden, nur weil Du ihren Fuß in der Hand hast……“

Er musste sich wirklich zusammennehmen, aber er schaffte es dann doch, relativ cool und entspannt wieder in das Wohnzimmer zurück zu gehen. Kate hatte in der Zwischenzeit die Initiative ergriffen und den Tee eingeschenkt.

„Zitrone?“ fragte sie und Mike nickte nur. Eine königliche Hoheit goss ihm Tee ein. Das passierte auch nicht alle Tage……

****

Drei Stunden später waren die beiden schon längst vom Tee zu einem leichten Rotwein gewechselt. Dem Fuß ging es besser, und Mike fragte sich, wann Kate wohl abgeholt werden würde. Aber sie machte keine Anstalten, zu gehen. Sie sprachen über Gott und die Welt, über Mikes Leben und Kate gab ihm auch einen, wenn auch kleinen, Einblick in ihr Leben.

„Und wie, um alles in der Welt, kommt ein Hochseekapitän auf Emma Watson?“ fragte Kate. Sie hatte fröhliche rote Wangen und der Wein schien seine Wirkung zu tun….

„Nun ja, sie stand mir im Weg. Also wirklich. Ernsthaft. Ich hatte nicht mit ihr gerechnet…:“ sagte Mike.

„Im Supermarkt?“

„Nein, in einem Pornoladen….:“

Kate hätte sich beinahe verschluckt.

„Emma Watson und ein Pornoladen? Himmel, und unsere PR-Berater haben sie immer als Musterbeispiel für eine tugendhafte und zielstrebige junge Frau hingestellt….“

„Tja, Sein und Schein sind nicht immer gleich. Emma mag nach außen hin eine wohlerzogene und erfolgreiche junge Frau sein, hinter verschlossenen Türen ist sie……“

„… wahrscheinlich eine geile kleine Person. Ein guter Fick?“

„Königliche Hoheit!“ Mike tat auf enrüstet.

„Sorry, das muß der Wein sein. Aber ich denke doch, sie ist nett zu besteigen……“

Mike fühlte sich unwohl.

„Kate, königliche…, ich weiß nicht ob das ….. ich meine…….“

„Ach komm, hör auf. Was meinst Du, wie George und Charlotte entstanden sind. Sicher nicht durch die unbefleckte Empfängnis…..“

„Natürlich nicht. Aber……“

„Was aber? Auch bei Königs wird gerammelt, dass die Fetzen fliegen. Wir sind doch auch nur Menschen, nur vergessen das die meisten, die mit uns zu tun haben. Du hast keine Ahnung, wie froh ich bin, wieder einmal so reden zu können wie mir der Schnabel gewachsen ist. Nicht dieses königsgleiche Geschwafel, das ich sonst immer abziehen muß. Also, wie fickt es sich die kleine Hexe?“

„Sie ist der Fick des Jahrhunderts…..“ gestand Mike offen ein, hoffte aber, das Thema wechseln zu können.

„Wann wirst Du abgeholt?“ fragte er, noch bevor Kate weiterreden konnte.

„Überhaupt nicht…:“ sagte sie und lachte.

„Wie bitte?“

„Ich habe mich entschlossen, heute hier zu übernachten. Frag mich nicht warum, frag mich nicht wieso, es ist einfach so. Königlicher Befehl!“ fügte sie mit einem drohenden Unterton hinzu.

„Aber Du – Sie – können doch nicht…… hier schlafen…“

„Warum nicht? Oooh, bitte….“ – Kate machte auf einmal auf kleines Mädchen.

Mike setzte sich kerzengerade hin. „Weil diese Situation für uns beide äußerst blöd enden könnte. Ich habe kein Interesse, in den Medien zu landen. Oder noch schlimmer, im Knast. Wegen Entführung.“

„Mach Dir keine Sorgen, es ist alles organisiert. Es gibt Mittel und Wege bei Königs…..“ Lass mich hierbleiben, bitte! Wir reden jetzt seit fast drei Stunden und es ist so nett und entspannend. Es ist einmal wieder ein normaler Abend für mich. So wie früher. Ich beiße auch nicht…..“ sagte sie und Mike fragte sich, ob nicht auch etwas Verzweiflung aus ihr sprach. Das Leben im goldenen Käfig war vielleicht doch nicht so berauschend, wie es immer dargestellt wurde.

„Nun ja, wenn Du meinst…. Es ist zwar außergewöhnlich, immerhin kennen wir uns erst seit vier Stunden. Aber ich kann einen royalen Befehl wohl nicht verweigern, oder?“

„Nein, kannst Du nicht!“ kicherte sie.

„Dann sag ich mal, ‚I am your obediant servant, Mam!“

Sie rückte näher und flüsterte. „Das ist gut, das klingt schon besser……“

Mike bekam eine Gänsehaut. Was hatte die attraktive Frau vor? Er hatte an sich nichts dagegen, in Gesellschaft einer schönen und kultivierten Frau zu sein, aber das hier war was anderes. Da spielten staatliche Interessen mit und die allgemeine Etikette; ein falscher Schritt und er würde in die Geschichte eingehen als – ja, was? Entführer der Herzogin von Cambridge?

Er trat einen Schritt zurück.

„Ich kann Dir mein Bett frisch überziehen; ich schlafe im Nebenraum, der wohl irgendwann einmal ein Büro war…:“

„Das ist nett. Sag, hat das Haus eigentlich eine Dusche?“

„Ja, natürlich. Warte, ich gebe Dir frische Handtücher und einen Bademantel. Leider habe ich keinen Pyjama…..Emma hat noch keine Kleidung eingelagert…..“

„Das macht nichts, es wird schon gehen…..“ sagte sie und Mike, wie in Trance, weil es einfach nicht in sein Hirn rein wollte, was da gerade geschah, holte Badetücher und Bettwäsche.

Als er zurückkam, hörte er im Badezimmer die Dusche rauschen. Mike fühlte sich irgendwie wie in einem Traum. Konnte das alles wahr sein? Rasch setzt er sich an den Computer und googelte seinen Gast. Die Informationen waren natürlich endenwollend, obwohl es sich meistens um Mode oder Klatschgeschichten handelte. Auch einige sehr nette Bilder konnte man finden; ihre königliche Hoheit hatte anscheinend eine Bombenfigur. Mike schmunzelte bei dem Gedanken, daß sich genaue diese Frau in diesem Moment unter seiner Dusche befand.

„Kann ich bitte den Bademantel haben?“ Kate Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Eine schlanke, nasse Hand streckte sich aus der Badezimmertür.

„Aber ja, hier…..“

„Danke, old boy!“ hörte er sie sagen und die Hand verschand wieder.

Mike setzte sich auf das Sofa, nahe beim Kamin und wartete. Für einen Moment lang, er wusste selbst nicht warum, musste er an den alten Bertram Brady denken, der ihm das Haus von Lady Felicitas verkauft hatte. Wenn der gute Mann wüsste, was er damit alles ausgelöst hatte…….

„Gib es noch Tee?“

Kates Stimme veranlasste Mike, hochzusehen. Sie stand im Raum, mit ihren nassen, langen Haaren in einem fast zu großen Bademantel, den sie locker um ihre Hüften gebunden hatte.

„Natürlich. Soll ich frisch brühen?“ fragte er.

„Bitte, das wäre nett. Oh Mann, wie vermisse ich diese Zeiten, wo alles noch so einfach war und ich mir mit William ein Zimmer in der Studenten-WG geteilt habe…..“

Mike war in die Küche gegangen.

„Ist es jetzt so schlimm?“

„Nun ja, Freiraum gibt es fast keinen mehr. In London könnte ich mir das nicht erlauben, einfach so aus dem Haus zu gehen, geschweige denn außer Haus zu übernachten…..“

„Und hier geht das so ohne weiters?“

„Ja, hier geht es. Frag nicht weiter. Ist eine köngliche Abmachung….“

Mike kam mit dem Tablett zurück in das Wohnzimmer.

„Sorry, ich wollte nicht indiskret sein. Ich dachte nur, normalerweise hat jemand wie Du immer 2-3 Bodyguards im Genick. Selbst Emma hat ja oft einen Leibwächter….“

„Ja, aber heute…….“

Sie schlug die Beine übereinander, aber in einer Art und Weise, daß der Bademantel zur Seite rutschte und ihre schönen und wohlgeformten Beine und Schenkel sichtbar wurden.

„Sie irritieren mich, köngliche Hoheit….“ sagte Mike fröhlich.

„Gefallen Sie Dir?“ fragte Kate.

„Aber natürlich; sie waren schon beim Staatsbesuch in Australien eine Augenweide. Und das hat sich nicht geändert….“

„Hihi, genau, das gelbe Kleid. Mann, war William hinterher spitz…..“

„Wie bitte?“

„Das Kleid und die Berichterstattung hat ihn geil gemacht. Auch Royal Highnesses werden geil, weißt Du…..“

„Klar, ja. Aber es ist für halt immer noch nicht so recht nachvollziehbar…….“

Sie hatte einen großen Schluck Tee getrunken und stand auf.

„Soll ich Dir zeigen, wie geil wir sein können?“ fragte sie leise, aber mit einem Unterton, der Mikes Hirn veranlasste, Blut Richtung Süden zu schicken.

„Jaaaaaa?“

Sie ging um den Tisch herum und stand plötzlich vor ihm. Wie durch einen Nebelschleier sah er, wie ihre langen, schlanken Finger den Knoten am Gürtel des Bademantels löste. Der Mantel fiel offen…..

Mike sah ihr in das Gesicht und ließ seinen Blick dann langsam nach unten gleiten. Da waren die Ansätze von zwei perfekten, runden Brüsten, ein ebener durch keinerlei Merkmale einer Schwangerschaft gezeichneter Bauch, ein kleiner Bauchnabel…… und dann ein kleines Dreieck sanften dunklen Flaums, der zwischen ihren beiden festen Schenkeln verschwand.

„Das ist…… warum tust Du das?“

Mike fand sich in dieser Situation total hilflos.

„Ich weiß es nicht. Nur seit dem Moment, in dem Du mich aufgehoben hast…… ich kann einfach nicht anders, Mike. Auch wenn es gegen 100 Gesetze wäre, die Heinrich der VIII erlassen hat. Ich bin hier und Du bist hier. Und sie……“ Kate deutete auf ihren Schritt, den Mike wie gebannt anstarrte.

„Nun, ich muß wohl einem Mitglied der könglichen Familie meine Ehrerbietung erweisen…..“ sagte Mike langsam.

„Ich bitte darum……“

Mike legte seine Hände auf ihre Hüften, atmete einmal tief durch und zog sie an sich. Seine Zunge spürte den weichen Flaum, der ein wohl immer gut gepflegtes Schamdreieck darstellen sollte. Seine Zunge spielte kurz mit den Härchen, dann glitt sie tiefer.

Er spürte den Ansatz ihrer Spalte und hielt inne. Durfte er das wirklich? Oder war es der größte Fehler seines Lebens? Er war sich unsicher wie schon lange nicht mehr…. Wenn DAS herauskam, würde ihm Emma mit Sicherheit den Marsch blasen. Und die Medien, die Öffentlichekeit, die britische Regierung wohl auch…..

Seine Zunge glitt etwas tiefer und er fühlte zum ersten Mal die Nässe, die zwischen ihren Schenkeln herrschte. Er beherrschte sich, wollte nicht zu stürmisch sein; immerhin konnte die Szene jede Sekunde zu Ende sein…..

„Tiefer, Mike….“ hörte er die schöne Kate leise stöhnen.

Seine Zunge glitt tiefer.

Ein lautes Aufstöhnen von Kate war die Folge. Er beschloss, sich nicht weiter zurückzuhalten, sondern öffnete leicht seinen Mund und begann sie zu lecken und sie sanft zu beißen, so wie er es auch mit Emma und Sophie immer tat.

Sie war warm und sehr feucht, aber er konnte ihren Geschmack nicht einordnen. Mike liebte es, die Liebessäfte seiner Gespielinnen zu kategorisieren, aber hier ……

Sie stöhnte leise. Anscheinend bekam sie nicht oft Liebesbezeugungen dieser Art.

Er ließ ab von ihr und sagte nur: „Komm her, mein Engel…….“

Mike drückte Kate in das Sofa und sie spreizte wie von selbst ihre Beine. Er musste sich nur in die richtige Position bringen und konnte schon weiterlecken. Bei der Erkundung ihrer Muschi mit seiner Zunge stellte er fest, daß es doch einen kleinen Unterschied machte, ob eine Frau geboren hatte oder nicht. Aber er fand es auch angenehm; alles schien weiter und weicher zu sein. Seine Zunge verschwand fast ganz in ihr, und als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen nahm, war der Freundenschreie von Kate kein Ende……

Mikes Hände erkundeten ihren Körper, soweit er von seiner Position aus dazu in der Lage war. Ihre Brustwarzen waren hart und die Brüste von angenehmer Größe; als er kurz zu ihr hinaufsah, stellte Mike fest, daß sie die Augen geschlossen hatte.

Vorsichtig glitt Mike mit seiner Zunge über den Damm hinunter zu ihrem Anus. Er vermeinte eine ablehnendes „no!“ zu vernehmen, als er seine Zunge langsam um die Rosette gleiten ließ.

„Nicht Mike, nicht hier…. Ich…….“

Mike hob den Kopf.

„Sag mir nicht, daß die schöne Kate keinen Analsex mag?“

Sie lächelte ihn an und Mike vermeinte, ihre Geilheit aus ihren Augen lesen zu können.

„Es ist nicht königlich….“ sagte sie.

Mike nickte. „Dann wird es Zeit, das zu ändern. Ich bin kein König. Also mach es Dir bequem und genieße…..“

Er steckte seinen Kopf zurück zwischen ihre Beine und begann, nun noch intensiver und feuchter sich um ihre Rosette zu kümmern. Dabei musste er unwillkürlich an Emma denken und die Frage surrte durch sein Hirn, warum britische Schönheiten so selten ordentlich anal zugeritten waren. Emma war Jungfrau im Arsch gewesen, und wenn er Kate richtig verstanden hatte, war sie es auch…… Mike wurde richtig geil. Die Chance, DIESE Frau anal zu entjungfern, war zu verlockend. Und immerhin – sie hatte ja damit angefangen. Er war sich keiner Schuld bewußt, er hatte dieses Abenteuer weder gewollt noch forciert.

Er leckte sie weiter zwischen den Beinen, streichelte mit seinen Händen ihren geilen Körper und er vertiefte sich mehr und mehr in diese wunderbare Frau, die ihm wie durch Zauberhand zugeführt worden war.

Mike glaubte nicht an Geister, doch auf einmal schien er Lady Felicitas Stimme zu hören….

„Ins Bett, Mike, ins Bett……“

Mike hörte auf, sie zu lecken und stand auf.

„Komm!“ sagte er schlicht und Kate stand auf. Sie drängte sich an ihn und küsste ihn. Er fühlte ihre Zunge, aber es war anders als mit Emma oder Sophie. Ein gerüttelt Maß an Zurückhaltung hielt Mike noch immer davon ab, Kate so zu nehmen, wie er es mit anderen Frauen tat.

„Wohin gehen wir?“

„Ins Bett….“ antwortete Mike schlicht und öffnete die Türe in das Schlafzimmer.

„Fickst Du mich jetzt?“ fragte Kate.

Mike zuckte zusammen.

„Soll ich?“ – was hätte er auch anderes sagen sollen. Noch immer war er sich seiner Sache einfach nicht sicher.

„Fick mich!“ sagte sie und warf den Bademantel endgültig auf den Boden. Sie drehte sich am Stand und Mike sah zum ersten Mal so richtig ihren schönen, runden Arsch. Er war nicht so perfekt wie der von ihrer Schwester Pippa, jedenfalls kam ihm das so vor, aber er war ansehnlich.

„Doggystyle, komm…..“ sagte er und schloss die Zimmertüre. Gehorsam kletterte Kate auf das Bett und streckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Du wirst heute anal entjungfert, königliche Hoheit. Das weisst Du. Wenn Du es nicht willst, dann hören wir jetzt auf…..“

„Ich bin im Arsch keine Jungfrau mehr, Mike. Nur hat ER es nicht so richtig gekonnt – es war für mich eher unangenehm. Daher…… Sei bitte zärtlich und vorsichtig!“

Sie warf ihre Mähne zurück und drehte sich nach ihm um.

Er nickte, machte aber keine Anstalten, etwas zu tun. Einige Sekunden herrschte Stille.

„Fick mich endlich!“ fauchte sie ihn an und Mike fragte sich, wie oft sie wohl ihre Bediensteten mit diesem Ton durch die Gegend scheuchte.

Ein scharfer Schlag landete auf ihrer linken Arschbacke.

„Was soll das?“ schimpfte sie.

„Ich soll Dich ficken; dann lass Dich ficken, aber nach meinen Regeln. Ich bin hier der Boss. Und Du, ob Herzogin oder nicht, hast zu gehorchen. Also Arsch raus und Klappe halten….“

Mike suchte einen Ausweg, es war ein letzter Versuch, die Sache zu beenden, die ihm mehr als unglaublich vorkam.

Sie sagte nichts mehr, streckte ihm ihren Arsch entgegen und vergrub den Kopf in der Zudecke.

Mike trat hinter sie und sah sich die königliche Muschi noch einmal genau an. „Vor 500 Jahren hätten sie dich dafür geköpft, mein Freund!“ dachte er bei sich. Dann begann er, die erwartungsvoll daknieende Kate wieder sanft zu lecken. Sie war schön nass, also geil – und alles andere würde sich finden.

Ohne mehr viel nachzudenken, wer ihm da den Arsch entgegenstreckte, setzte er seinen Penis an und drückte ihn sanft in die royale Muschi. Es ging leicht und Mike versank mit einem leichten Aufstöhnen in Kate’s Allerheiligsten.

Die wieder spürte die drängende Vorwärtsbewegung seines Schwanzes und drückte ihm ihren Unterleib sacht entgegen. Das genügte, um die beiden sehr rasch sehr tief zu vereinigen. Mike erreichte bei ihr im Gegensatz zu Emma nicht den Muttermund. Er führte das auf die Schwangerschaften und die simple Tatsache zurück, dass Kate einfach größer war als Emma.

Langsam, dann etwas schneller und fordernder, begann er, sie von hinten zu ficken. Seine Hände fanden den Weg zu ihren Hüften, er ließ sich Zeit, ohne das Ziel, den königlichen Hintereingang, aus den Augen zu verlieren. Immer wieder strich er mit seinen Fingern sacht über die Rosette, verteilte seinen Speichel auf ihr. Er zog seinen Penis aus Kate heraus, verteilte die von ihr produzierten Gleitsäfte auf ihrem Anus, nur im sich dann mehr davon zu holen, indem er wieder in ihre Vagina zurückkehrte.

Kate wimmerte und stöhnte; sie war eine laute Geliebte und Mike fragte sich, ob sie auch im Kensington Palace oder auf Balmoral so aus sich herausgehen konnte, wo doch an jeder Ecke ein Bediensteter oder Kriminalbeamter lauerte…..

„Fick mich, bitte, fester…..“ stöhnte Kate und Mike, als guter Untertan seiner Majestät (der er ja eigentlich nicht war, aber egal), begann, heftiger zu stoßen. Auch fand einer seiner Zeigefinger jetzt den Weg in den Enddarm ihrer königlichen Hoheit, und zu seiner Begeisterung ging das leicht und ohne große Gegenwehr. Ihre Rosette schien weich und aufnahmebereit zu sein.

Daher wechselte er, nachdem er ihrer Geilheit durch einige harte, schnelle vaginale Stöße noch einmal nachgeholfen hatte, von ihrer Muschi zur Rosette und drückte ihr dort ohne viel Gegenwehr die Eichel hinein.

„Aaaaaaaaaaaah, Mike….. das ist…… langsam, bitte!“ schrie sie auf, aber Mike wollte nicht länger warten. Für ihn war diese geile junge Frau, die mit ihren knapp über 30 Jahren gerade die beste Zeit einer Frau erreicht hatte, bereit. Also packte er sie wortlos an ihren Hüften, zog mit seinen Daumen ihre Arschbacken etwas weiter auseinander und glitt tiefer in ihr Rektum.

Kate schrie auf. Es war ein Schrei, halb Lust, halb Schmerz. Aber Mike, mit seiner langen Erfahrung, wusste, dass es mehr Lust als Schmerz war.

„Drück ein wenig dagegen, meine Liebe. Es ist so einfach und hilft Dir…..“ Er spürte, wie Kate tatsächlich ihren Muskelring bewegte und sofort glitt er noch ein Stück tiefer in sie.

„Na siehst Du, meine Teure. Jetzt bin ich ganz tief in Dir……“ sagte er keuchend, denn nun packte auch Mike die Lust.

Er begann sie jetzt rythmisch und im Takt im Arsch zu ficken. Kate ging nieder und vergrub ihren Kopf im Polster. Nur gedämpft hörte man ihre Lustschreie, die besonders dann lauter wurden, wenn Mike seinen Penis halb aus ihr herauszog, um dann wieder zuzustoßen. Es ging jetzt ganz leicht, sie war weich, offen und offensichtlich nur mehr als willig, diese Spielart der Erotik voll zu genießen.

Ihr Fick dauerte eine gute Viertelstunde. Dann konnte Mike nicht mehr an sich halten und schickte eine ordentliche Ladung Sperma auf den Weg in Kate’s Arsch. Die spürte die heiße Ladung, die in sie drang und kollabierte nun ebenfalls. Ein wirklich königlicher gemeinsamer Orgasmus war die Folge. Kate lag nun ganz flach am Bauch, die Beine gespreizt, und Mike lag auf ihr, seinen Schwanz steckte immer noch in ihr. Er drückte jeden Tropfen in sie und erst als ihre Schreie und ihr Stöhnen leiser wurde, begann er langsam den Rückzug.

Als er mit einem sanften schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt, folgte sofort eine nicht unerhebliche Menge weißen Spermas. Mike zog die Arschbacken seiner Gespielin auseinander und bemerkte mit Freude, dass Kate leicht nachhalf. Ein wunderschöner „Creampie“, so wie man ihn liebt, war die Folge.

Mike verharrte noch einen Moment in der Position, dann sagte er: „War es schön für Dich? Ich hoffe, ich war nicht zu heftig. Aber Du schienst mir bereit und willig zu sein….“

Kate hob ihren Oberkörper und drehte sich halb zu ihm, was ihre Brüste schön zur Geltung brachte.

„Ich wünschte, Du könntest das William beibringen. Ein Wahnsinn. So einen intensiven Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Sieht es schön aus?“

„Was?“

„Wenn mir Dein Sperma aus dem Arsch rinnt. Du scheinst das zu genießen….“

„Oh ja, ein wunderbares Bild. Verstärkt noch durch den Umstand, daß ich weiß, wer Du bist….“

„Ich bin Kate…“ sagte sie.

„Ja, natürlich. Aber trotzdem kann ich es nicht verhehlen, daß Dein Rang einen gewissen antörnenden Effekt hat. Wann hat man als Normalsterblicher schon die Möglichkeit, eine Frau wie Dich anal zu nehmen……“

„Rang ist egal, wenn der Höhepunkt stimmt…..“

„Du setzt Deine Rosette prima ein. So ein schöner Druck auf meinen Schwanz. Und Du hast das noch nie gemacht?“

„Nie so richtig…:“

„Also ein Naturtalent. Das ist doch schön. William wird sich auch noch bekehren lassen…..“

Mike griff nach einem Cleenex und säuberte seine Gespielin zwischen den Beinen. Er wusste in diesem Fall, was sich gehörte….

„Du verhütest doch, oder?“ fragte er.

„Momentan schon. William will noch zwei Kinder, aber ich hab‘ vorerst mal genug…..“

„Das verstehe ich…..“

„Können wir ein bisschen Löffelchen liegen?“ fragte Kate dann sanft.

„Wie es eure Hoheit befehlen…“ antwortete Mike. „Anscheinend ist sie für eine wilde Schmuserei oder richtiges Kuscheln nicht zu haben….“ dachte er bei sich und nahm die zukünftige Königin sacht in den Arm.

Aber auch Mike irrt sich manchmal. Dreimal noch in dieser Nacht brachte Kate seinen Schwanz zum Stehen, einmal noch spritze er in ihren Arsch, zweimal in ihre Vagina. Dann konnte er einfach nicht mehr. Es schien ihm, als ob Kate in dieser Nacht alle Tollheiten für ein Jahr auf einmal begehen wollte. Aber, so konstatierte er, sie war nicht nur wunderschön, sondern auch talentiert. Zumindest zu einer perfekten Bläserin hatte William sie erzogen. Und das ist meistens ja schon die halbe Miete…..

*********

Draußen graute schon der schottische Morgen, wie immer mit dichtem Nebel.

Sie drängte sich an ihn, schob ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht und sah ihn lange und stumm an.

„Du bist eine Naturgewalt. Ich hätte nie gedacht, daß es so eine Art von Liebe gibt……“ sagte sie schließlich.

„In der Tat? Ich meine, William scheint mir doch ein sehr netter Mann zu sein. Er wird es doch verstehen, Dich glücklich zu machen….“

„Ja, natürlich vergöttert er mich und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab. Aber er ist nie so hemmungslos wie Du es heute Nacht warst. Viermal! Das haut mich um…..“

„Naja, Kate, aber du verstehst es auch, einen Mann auf Trab zu bringen….“ antwortete Mike.

Sie nickte.

„Und William?“

„Er ist eher scheu und zurückhaltend. Er ist ein Gentleman – auch im Bett……“

Sie seufzte und Mike spürte, wie sie eines ihrer langen, perfekten Beine sanft über seine Oberschenkel und einen Penis gleiten lies.

„Königliche Hoheit haben traumhafte Beine…..“ sagte Mike und Kate lächelte. „Ich wette, Du hast mich gegoogelt!“ sagte sie dann. Mike schmunzelte. „Ja, ganz schnell, während Du unter der Dusche warst. Aber dann hab‘ ich ja alles in Natura gesehen……“

„Womit Du nicht gerechnet hattest, oder?“

„Naja, ich habe schon viele Frauen gehabt, aber daß ich einmal eine Königliche Hoheit zum Kommen bringen würde…..“ sagte er und küsste sie zärtlich.

„Ja, verrückt. Normalerweise müsstest Du Kraft des Gesetzes von 1489 verhaftet und in den Tower geworfen werden. Und dann geköpft. Niemand vögelt ungestraft die Gattin des Thronfolgers…..“

„Da habe ich jetzt aber Angst…..“ schmunzelte Mike und streichelte ihre kleinen, aber trotzdem leckeren Brüste. Wer wusste genau, wie lange er noch die Chance habe würde…..

„Stimmt ja. Da hätte meine liebe Schwiegermutter eine Reihe von Hinrichtungen zu verantworten…“

„Diana?“

„Ja, aber lassen wir das….. Du bist toll Mike, obwohl…. wir uns wahrscheinlich nie mehr wiedersehen werden…:“

„Ja, schade. Aber ich denke, es ist besser, eine schöne Erinnerung zu haben als Dauerstress. Außerdem – vielleicht begegnen wir uns ja noch einmal gesellschaftlich. Irgendwann wird es sich schon ergeben….. Und da ich ja hier quasi Nachbar von Balmoral bin….. vielleicht wird ein armer Filmproduzent ja einmal zu einer Gartenparty eingeladen….“

„Genau. Ich will ja Emma kennenlernen. William kennt sie von einem Empfang auf Windsor, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen….“ antwortete Kate.

Beide schwiegen und ließen die letzten Stunden im Geiste Revue passieren. Mike dachte aber auch praktisch.

„Wie wirst Du es eigentlich schaffen, Deine Abwesenheit zu erklären? Ich meine, die Security und das alles…..“

„Pippa!“ antwortete Kate, gähnte äußerst damenhaft und streckte ihren makellosen Körper, dem man auch zwei Schwangerschaften nicht ansah.

„Pippa?“

„Ja, sie ist in Braemar bei Lord Argyl zu Besuch. Der will sie schon lange flachlegen und tanzt um sie herum wie ein verliebter Teenager. Ich habe sie gestern Abend angerufen. Sie hilft mir, wird mich in einer Stunde unten an der Straße aufsammeln und dann ganz offiziell nach Balmoral zurückbringen. Sie ist eine liebe Schwester……“

„Immer eine Hintertüre…..“ schmunzelte Mike.

„Ja…. Meine hat Dir ja auch gefallen……“ sagte Kate und küsste ihn sanft auf die Nase.

„In der Tat. William sollte wirklich…..“

„Macht er nicht richtig. NOCH nicht…..“

„Du musst die Initiative übernehmen….“ sagte Mike.

„Wir haben noch gut 45 Minuten Zeit. Was meinst Du, was ich gerade mache?“ fragte Kate und rollte sich sanft auf ihn.

****

Nachdem sie ihn und sich noch einmal ungemein ausdauernd in Muschi und Anus zu einem gemeinsamen Höhepunkt geritten hatte, schlüpfte sie schnell in das Bad und kam in ihrem Reitdress wieder zum Vorschein.

„Ich danke Dir, Mike Bay. Das war eine schöne Nacht…:Und mein Fuß ist auch wieder in Ordnung. Toll!“

Mike, der sich auch rasch angezogen hatte, trat einen Schritt zurück, nickte mit dem Kopf und sagte leise: „Königliche Hoheit….“

Kate lächelte. „Ich mag Dich, Mike Bay. Wenn wir alleine sind, bleibt es bei Kate…..“

Sie gaben sich einen zärtlichen, ungemein sanften Kuss, dann traten sie aus dem Pförtnerhaus in einen nebeligen schottischen Morgen. Noch schlief alles; vor 8 Uhr waren keine Aktivitäten zu erwarten.

„Ich bring Dich bis zum Tor…“ sagte Mike und gemeinsam gingen sie die paar Meter bis zu dem großen schmiedeeisenen Tor, welches das Anwesen vor der Außenwelt zu beschützen schien.

Er öffnete es einen Spalt.

„Leb wohl, Mike. Ich weiß, wir sehen uns wieder. Vielleicht nicht bald, aber irgendwann. Und denke nicht schlecht von mir…..“ sagte sie.

„Aber nie im Leben!“

Mike wollte noch was anfügen, aber in dem Moment kam ein kleiner roter Sportwagen mit quitschenden Reifen an der Straße zum Stehen.

„Sie ist pünktlich, die gute Pippa!“

Und ohne eine weitere Geste oder Wort lief Kate Middleton-Windsor, Herzogin von Cambridge, zu dem Wagen, in dem Mike wirklich Pippa zu erkennen meinte. Sie stieg ein und sofort fuhr der Wagen an….

Mike ging bis zum Straßenrand und sah die roten Rücklichter im Nebel des schottischen Hochlandes verschwinden.

„Danke, Felicitas. Wenn Du nur wüsstest…..“ sagte er in den Nebel hinein und, er konnte es selbst nicht glauben, er vermeinte wieder die Stimme der alten Dame zu hören: „Oh, Mike, ich weiß……..“

*****

Kopfschüttelnd ging Mike in das Haus zurück. War das alles noch real? Er hatte immer gemeint, mit Emma und Sophie den Gipfel dessen erreicht zu haben, was für einen Mann fortgeschrittenen Alters noch möglich war. Und jetzt – Kate? Aber er wusste auch, daß diese Geschichte keine geregelte Fortsetzung haben würde. Das war vorbei; eine klassische „One-night“ Geschichte. Von der er niemandem erzählen konnte.

Leider.

Er hatte den Kühlschrank geplündert, sich ein ordentliches schottisches Frühstück mit Schinken, Eiern, Toast, Tomaten und Tee gerichtet und genoß diese Minuten der Stille und des „Sickern-lassens“ der letzten Erlebnisse. Was Mike nicht richtig verstand war der Umstand, warum und womit es ihm gelang, so viele attraktive Frauen in seinen Bann zu ziehen. Er hielt sich selbst weder für „schön“ noch „attraktiv“, er war ein Mann von fast 58 Jahren. Er hatte nicht wirklich auf seinen Körper geachtet, war immer er selbst geblieben. So wenig er es in diesen stillen Minuten verstehen konnte, wieso Emma bei ihm war, genauso wenig konnte er verstehen, warum eine Frau wie Kate alles auf’s Spiel setzte, um das zu tun, was sie getan hatte.

Erst viel später einmal erklärte ihm ein guter Freund, daß es wohl zu einem guten Teil an seiner Stimme liegen musste. Sein Bass habe eine Frequenz, die Frauen „schwingen“ lassen würde. Daher die oftmals schnelle Bereitschaft, sich mit ihm einzulassen. Mike konnte das sein Leben lang nicht ganz glauben, andererseits machte es ihm ja auch nichts aus. Wer hatte schon die Chance, Schönheiten wie Emma, Sophie, Irina, Kate und so weiter…. freiwillig ins Bett zu kriegen. Man lebte schließlich nur einmal………

Ein heftiges Klopfen an der Türe riss Mike aus seinen Gedanken. Rasch trank er noch einen Schluck Tee, dann ging er zur Türe und öffnete.

Draußen stand – Pippa.

„Hallo, ich bin Pippa. Kates Schwester. Sind Sie Mike?“

„Ja…. äh, schon…..“ stotterte Mike. Mit einem Besuch dieser Dame hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet..

„Fein. Kate schickt mich. Darf ich kurz reinkommen?“

„Natürlich. Bitte…..“ sagte Mike. Wer würde als nächstes kommen? Die Königin?

Mike gab den Weg frei und die jüngere Schwester von Kate betrat das Pförtnerhaus. Er schloss die Türe. Pippa drehte sich zu ihm um.

„Ich bin sozuagen ein reitender Bote. Kate möchte sich noch einmal für die Rettung und die tolle Nacht bedanken und möchte Sie nur noch einmal bitten, diskret zu sein…..“

Mike nickte. „Selbstverständlich. So diskret wie ich sein kann. Obwohl, Kate hat Ihnen ja anscheinend einiges erzählt….“

„Ja, wir Schwestern haben keine Geheimnisse voreinander. Ich bin ihr freundschaftlicher Beichtvater. Die Familie, in die sie eingeheiratet hat, ist ja, nun, ja….. Sie wissen es ja wahrscheinlich!“

Mike machte mit der Hand eine Bewegung Richtung Sofa.

„Aber bitte, setzen Sie sich doch. Tee?“

„Tee immer, gerne. Haben Sie Kate auch so herumgekriegt?“

Mike, der auf dem Weg zur Küche war hielt inne und drehte sich am Platz um.

„Wie bitte?“

„Na, Kate hat keine Details ausgelassen. Wie haben Sie es angestellt?“

„Also, wenn wir schon darüber reden, es war doch wohl eher so, daß Ihre werte Schwester mich verführt hat. Das klingt zwar im Zusammenhang mit ihrem Rang und ihrer Stellung absolut nach Sience Fiction, aber es war so…..“

Pippa nickte fröhlich.

„Ja, ich weiß. Kate ist sehr sinnlich. Und sie hat sich halt den ‚Royal Day Off‘ genommen….“

„Den was bitte?“ fragte Mike.

„Ihren jährlichen freien Tag…… Es gibt da eine Vereinbarung. Einen Tag im Jahr haben sich Will und Kate zugestanden, daß sie aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen können und – diskret – machen können, was sie wollen….“

„Wirklich?“

„Ja. Seien sie stolz. Meine Schwester hat sich sehr verändert, seit sie mit Will zusammen ist. Sowas macht sie nicht mit jedem…..“

„Na hoffentlich!“ sagte Mike spöttisch und ging endgültig in die Küche, um den Tee zu holen. Vom Frühstück war noch genug davon da.

Als er mit zwei Tassen voll dampfenden Tee zurück in den Wohnraum kam, hatte es sich Pippa am Sofa so richtig bequem gemacht. Sie streckte ihre langen Beine, die in einer Art Leggin steckten dem herannahenden Mike entgegen.

„Danke!“ sagte sie und lächelte.

Mike setzte sich in den Sessel und beobachtete seinen frühen Gast. Sie war durchaus eine rassige Frau und ihre Figur war als sehr appetitlich zu bezeichnen. Mike hatte sich zwar nie mit ihr beschäftigt, kannte nur ihre Bilder, die man von der Hochzeit ihrer Schwester her kannte, wo sie mit einem elfenbeinfarbenen engen Kleid, das ihren Arsch mehr als betonte, ihrer Schwester beinahe die Schow gestohlen hatte.

„Woran denken Sie?“ fragte Pippa.

„An die Hochzeit ihrer Schwester……“ sagte Mike ehrlich.

„Ja? Und? Wie hat sie Ihnen gefallen….“

„Sehr würdevoll. Ich dachte aber mehr an Ihren Auftritt…..“ sagte Mike augenzwinkernd.

„Das Kleid war geil, gell. Es erzielte die erwünschte Wirkung…..:“

„Welche Wirkung?“ fragte Mike.

„Meine Schwester als die seriösere und würdevollere Schwester von uns beiden dastehen zu lassen…..“

„Wollen Sie damit sagen, das war geplant?“

„No freilich. Wir mussten alle unsere Kleider der Königin vorstellen. Glauben Sie, ich hätte meinen Hintern ohne royale Genehmigung so in die Kamera halten dürfen?“

Mike grinste.

„Man lernt nie aus. Das war also ein PR-Verstärker für ihre Schwester……“

Pippa nickte.

„Ja. Aber er hat ihnen schon gefallen?“

„Wer?“

„Mein Arsch…..“

„Oh Gott, Miss Middleton, was soll ich sagen?“

„Pippa. Und ich sage Mike!“

„Bitte, gerne. Also es fällt mir schwer. Um ehrlich zu sein, die Middleton-Schwestern waren nie im Fokus meines Lebens. Ich meine, was man in den Nachrichten so las und sah, aber ansonsten…..“

Eine Weile herrschte Stille.

„Das heißt, Sie sind mir gegenüber total neutral, Mike?“

„Ja, natürlich. Wir kennen uns doch erst seit 10 Minuten. Und nach einem Fernsehbild sollte man ja nicht gehen, wie ich gerade gelernt habe….“

Pippa stellte die Teetasse weg, drehte sich um und ging in die Vierfüßlerposition. Ihr runder, herrlicher Arsch genau vor Mikes Augen. Der schluckte.

„Sagen Sie mir neutral, unvoreingenommen und ehrlich, ob Sie finden, daß ich noch einen guten Arsch habe…. Ich bin mir da nicht mehr so sicher….“

„Miss Middleton, Pippa, das ist doch unmöglich…….“

„Ach, kommen Sie. Wer meine königliche Schwester in den Arsch ficken darf, der kann doch auch sagen, ob ihm mein Hintern gefällt….“

Mike atmete tief durch.

„Kate hat Ihnen wohl alles erzählt, oder?“

„Yep. Jedes Detail……“

„Und Sie wollen jetzt von mir wissen, ob Sie einen geilen Arsch haben?“

„Ja. Alle anderen Männer, die ich kenne, hofieren mich doch nur und meinen es nicht ehrlich. Sie haben kein Interesse an mir und wir werden uns wahrscheinlich auch nie mehr wiedersehen. Also sagen Sie mir, was halten Sie von meinem Arsch?“

Mikes Gedanken rasten. War das ein spezieller Zeitvertreib der britischen Upperclass? Er verstand in dem Moment nicht, wie zwei junge Frauen der Oberschicht so aus dem Stand heraus so geil sein konnten. Andererseits – wenn ihm der liebe Gott solche Frauen bescherte, sollte er auch zugreifen.

„Ziehen Sie die Hose runter…. bitte!“ sagte Mike. Es kamen überraschenderweise keine Widerworte, sondern Pippa griff nach hinten und zog die Leggins nach unten. Zwei wunderschöne Arschbacken, die in einem formgebenden Panty steckten, wurden sichtbar.

Mike saß noch immer in seinem Sessel und machte keine Anstalten, aufzustehen. Er betrachtete den sich ihm entgegenreckenden Hintern mit sichtlichem Genuß. Pippa war da wirklich nicht schlecht ausgestattet….

„Panty auch!“ sagte er mit trockenem Mund, und wieder gehorchte sie ohne weitere Nachfrage.

Das Ensemble, das sich seinen Augen nun bot, war schön, bezaubernd, geil und dem ihrer Schwester nicht unähnlich. Die Schamlippen war gut gewachsen, die Pobacken ebenmäßig und wenn er sich nicht irrte, vermeinte er sogar, etwas Nässe zu bemerken.

„Ihr Arsch ist wunderbar, Pippa. Das Original hält, was das Kleid versprach….“

„Und im Vergleich zum Hintern meiner Schwester? Wie würden sie ihn beschreiben?“ fragte Pippa und drückte wie auf Kommando ihren Hintern noch etwas weiter hinaus.

„Kates Arsch ist kleiner, zierlicher. Und weniger belastbar, nehme ich an. Ihr Arsch, Pippa, schreit nach einer festen Hand, ordentlichen Ficks und viel Betreuung…..“

Sie seufzte. „Diese Betreuung fehlt mir so. Unsere adeligen Männer sind genauso fad und zurückhaltend wie vor 150 Jahren……“

Mike stand auf, trat an die Seite und nach einem kurzen Moment des Überlegens legte er seine Hand auf ihre Arschbacke. Das Fleisch war fest und rund. „Zum Reinbeißen“ dachte er für eine Sekunde, aber er wußte, daß er sich zurückhalten musste.

Er streichelte sanft über Pippas Arsch und dachte kurz an Kate. „Pippa hat den besseren Arsch!“ musste er sich eingestehen und vorsichtig tastete er sich weiter, über die Pobacken zur Spalte hin, über die Rosette bis zu ihrer Muschi.

„Mann, steck sie doch endlich rein…. Kate hat mich mit ihrer Geschichte so scharf gemacht…..“ stöhnte Pippa und Mike ließ seinen Fingern nach dieser eindeutigen Einladung freien Lauf auf der Erkundung von Pippas delikaten Stellen….

Ihr Orgasmus war kurz und heftig. Sie schrie ihre Lust in den Lederpolster, der am Sofa lag. Dann war alles so schnell wieder vobei wie es begonnen hatte.

„Ich bitte, mich nicht zu verraten, aber Sie, Pippa, haben den weit besseren Arsch als Kate. Darauf können Sie stolz sein!“

Pippa lachte.

„Die Meinung eines Kenners. Hat mich gefreut. Und jetzt muß ich weiter. Auf Wiedersehen kann ich nicht sagen – wer weiß ob wir uns jemals wiedersehen.“

Mike nickte mit dem Kopf, so wie er es auch bei Kate getan hatte.

Sie ging durch die Türe, die ins Schloss fiel. Mike war wieder allein.

„Ich glaube, ich spinne……“ sagte Mike zu sich selbst. „Ich spinne, ich spinne, ich spinne. Ich muss verrückt sein…….“ Dann räumte er das Frühstücksgeschirr vom Esstisch und setzte sich auf das Sofa, auf jenen Platz, auf dem Pippa noch vor wenigen Minuten heftig gekommen war……

**********

Eine Stunde später saß Mike, noch immer etwas desorientiert ob des Morgens, den er erlebt hatte, an seinem improvisierten Schreibtisch, als das Haustelefon läutete. Mike hob den Hörer ab.

„Hallo Mister Bay, hier ist Ken Macintosh. Hätten Sie ein paar Minuten Zeit, ich müsste etwas mit Ihnen besprechen…“

Natürlich hatte Mike Zeit. Da er nicht annehmen konnte, gleich wieder royalen Besuch zu bekommen, zog er sich einen Mantel über und ging über den Kiesweg hinauf zum Haupthaus. Ken stand schon vor der Eingangstüre.

„Gehen wir ein Stück?“ fragte der und Mike nickte. „Ja, warum nicht?“

Schweigend gingen die beiden Männer in Richtung des großen Gartens mit Sportplatz. Mike erkannte, daß Ken ihm etwa sagen wollte. Wieder einmal.

„Sir, Sie kennen jetzt Ammerscot Hall und unsere Einrichtung. Ich weiß leider nicht, was Ihnen Lady Felicitas noch erzählt hat…..“

„Leider überhaupt nichts, Ken. Ich erfuhr von diesem Anwesen und dem Institut ja erst nach ihrem Tod. Ich weiß nicht mehr als das, was der Anwalt bei der Testamentseröffnung gesagt hat, was in dem kurzen Schreiben der Lady an mich stand und was Sie und das Kollegium mir hier erzählt haben…..“

„Ich verstehe. Dann ist es wohl meine Aufgabe, Sie mit einigen weiteren Details bekannt zu machen…..“ sagte Ken mit ernster Stimme.

„Ich bitte darum!“ sagte Mike neugierig. Lady Felicitas war auch nach ihrem Tod anscheinend immer noch für eine Überraschung gut.

„Nun, Sir, Sie kennen die Aufgaben des Instituts hier und unsere Zusammenarbeit mit den staatlichen Stellen. Jugendliche zwischen 16 und 21, die vom rechten Weg abgekommen sind, werden bei uns mit modernen Methoden der Psychologie, der Arbeits- und Gesellschaftstherapie wieder auf den richtigen Weg gebracht. Die Stipendien der McArnold-Stiftung geben den Absolventen auch die Chance, im richtigen Leben wieder Fuß zu fassen….“

„Ja, Ken, das weiß ich. Und ich rechne es der Lady und dem Admiral hoch an, dies alles auf den Weg gebracht zu haben…..“

„Das ist richtig. Allerdings….. nun, wie soll ich es ausdrücken….. wir arbeiten hier sozusagen zweigleisig!“

„Zweigleisig?“

„Ja. Der große Bereich des Instituts wird, wie wir sagen, nach modernen, progressiven Methoden geführt. Wir sind da absolut am Puls der Zeit…..“

„Und?“

„Ein kleiner Bereich allerdings, nur sechs Zimmer im Westflügel, werden allerdings noch nach traditionellen, althergebrachten Werten geführt.“

„Ich verstehe nicht….“

„Nun, Sir, es gibt in Großbritannien – aber auch in Übersee – eine gewisse exklusive Oberschicht, die ihre gestrauchelten Kinder nicht in die Hände mitfühlender Psychologen und Sozialarbeiter geben wollen, sondern in die strengen Hände erfahrener Erzieher…..“

Mike blieb stehen.

„Was wollen Sie mir damit sagen, ganz konkret?“

„Das wir hier wie gesagt eine kleine Abteilung nach ganz anderen Grundsätzen führen. Strenger. Dominanter in dem Sinn, daß Erwachsene anordnen und Kinder zu gehorchen haben……“

Mike hielt eine Sekunde lang inne. Er hatte derlei schon in schlüpfrigen Romanen und verschwitzten BDSM-Phatasien gelesen, aber nie gehört, das diese Dinge real wären…..“

„Sprechen wir Klartext, Ken. Sie wollen mir sagen, daß hier junge Leute mit Hilfe von BDSM auf die richtige Spur züruckgebracht werden?“

„So…. kann man….. es auch ausdrücken!“ stotterte der Institutsleiter. Er hatte keine Ahnung von Mikes Vorlieben und Sichtweise auf diese Dinge, daher fühlte er sich unwohl bei dem Gedanken, mit Mike darüber sprechen zu müssen.

„Und die rechtlichen Folgen? Ich meine, das kann doch nach hinten losgehen….“

„Na ja, Sir, die jungen Herrschaften, die wegen Drogen oder Alkohol, manchmal auch wegen Sexsucht oder Diebstählen zu uns in diese kleine Sonderabteilung kommen, stammen allesamt aus der Top-Oberschicht ihrer Länder. Da spielen Geld, Macht und Einfluß keine Rolle. Es ist extremst elitär. Rechtsfolgen kann es fast keine geben, da wir nur Personen von 18 bis 21 für diese Abteilung aufnehmen. 18 ist das Alter der Volljährigkeit, aber in diesen extrem reichen Familien wird meistens dafür gesorgt, daß die Volljährigkeit in Bezug auf Geld und Eigenentscheidungen erst mit 21 eintritt. Außerdem wird alles schriftlich festgehalten……“

„Schriftlich?“

„Ja. Es gibt natürlich auch einen Einweisungsvertrag und die Eltern sind gehalten, aus unserem Strafkatalog jene Strafen auszuwählen, die sie für angemessen halten. Es passiert eigentlich nichts, was nicht vorher mit den Erziehungsberechtigten abgesprochen ist. Natürlich haben wir gewisse Freiheiten, aber…….“

Sie kamen zu einer kleinen Bank und Mike setzte sich. Macintosh blieb stehen, bis Mike eine auffordernde Handbewegung machte.

„Ein sehr komplexes Thema. Und die Erfolge?“

„Ausgezeichnet. Sowohl bei den jungen Damen als auch jungen Herren gibt es kaum Rückfälle. Wer aus dieser sozialen Schicht kommt und Strafen, wie wir sie verwenden, erlebt, der überlegt es sich zweimal, nochmal rückfällig zu werden….. Wir sind ziemlich stolz darauf, daß einige Eltern, die zu Beginn des Instituts hier selbst als Klienten untergebracht waren, jetzt ihre Kinder schicken…..“

„Ein Generationenprojekt. Dem Admiral sei Dank. Und wie erziehen Sie? Prügelstrafe?“

„Wir nennen es lieber Spanking, Sir. In allen Varianten und mit allen klassischen Gerätschaften, die es dafür gibt. Paddle, Rohrstock, manchmal auch nur die flache Hand. Aber auch strenge Erziehung. Das, was Sie im weitesten Sinn BDSM nennen……“

„Damen UND Herren?“

„Ja, Sir. Auch junge Herren benötigen manchmal einen kleinen Schups in die richtige Richtung. Haben Sie eine Ahnung, was ein Penisdildo in einem Männerarsch……“

Macintosh stockte.

„No los, raus damit, Macintosh. Wir sind doch unter uns und als Stiftungsvorsitzender sollte ich doch alles wissen…“

„…. alles bewirkt. Sorry, Sir, aber es ist nicht leicht für mich, darüber zu reden…..“

Mike grinste.

„Keine Sorge, Ken. Sie treffen bei mir mit solchen Dingen offene Ohren. Ich bin damit einverstanden, solange Sie sich weiter in dem Rahmen bewegen, der offensichtlich schon seit Jahren gut funktioniert.“

Macintosh fühlte sich erleichtert. Es fiel ihm jetzt leichter, darüber zu reden.

„Die Gebühren für diese speziellen Maßnahmen sind natürlich entsprechend, auch wegen der Diskretion, die wir walten lassen müssen. Diese müssen wir den beteiligten Lehrkräften und Erziehern natürlich abgelten…..“

„Sie schauen mir aber darauf, daß da keine Sadisten oder Pädophile dabei sind….“

„Natürlich Sir, es sind langgediente Kräfte, deren Privatleben genau beobachtet wird. Für die Summen, die wir verlangen, müssen wir absolute Qualität liefern…. Unsere Klienten kommen aus Großbritannien, den USA, aus dem Fernen Osten, Japan. In letzter Zeit auch Russen. Wir sind gut gebucht…..“

„Und die Geldmittel?“

„Fließen in den Fonds. Ich mache kein Geheimnis daraus, wir bestreiten um die 40% der Kosten mit unserer Spezialabteilung. Das, was der Staat für seine Zöglinge zahlt, ist ja kaum der Rede wert…….

„Ich verstehe. Alte britische Tradition, wenn Sie so wollen. Nun ja, mir soll es recht sein. Wieviele Klienten haben wir denn in dieser Spezialabteilung momentan?“

„Vier. Drei junge Damen und ein junger Mann. Zwei der jungen Damen sind Britinnen, eine kommt aus den USA, ist aber asiatischer Abstammung. Der junge Mann stammt aus Russland…..“

„Also bunt gemischt….“

„Ja, Sir. Aber natürlich getrennt gehalten. Da läuft nichts. Nichts sexuelles zwischen den Patienten, meine ich..:“

„Davon gehe ich aus. Na gut, Macintosh, es ist ein Tag der Überraschungen. Da passt dann Ihre Beichte ganz gut hinein….“

„Danke, Sir. Ich bin froh, daß Sie es so liberal sehen…..“

„Ken, wir beide haben eine Beziehung hier, die auf Vertrauen beruht. Also ganz offen: ich praktiziere selbst manchmal BDSM als dominanter Teil. Daher keine Scheu, wenn es was zu bereden gibt….“

„Wenn das so ist…..“ sagte Macintosh und schien um einige Zentimeter zu wachsen. Seine Angst, was falsches zu sagen, wurde geringer und geringer.

„Ja?“

„Nun, Sir, Lady Felicitas hat, solange Sie regelmäßig hier erschien……“ Eine Kunstpause folgte.

„Ja?“

„…. Selbst manchmal Hand angelegt. Sie erinnern sich sicher an ihren Satz im Testament: ‚Ich bin sicher, er wird daran soviel Freude und Genugtuung emfpinden wie ich!‘ – Ich meine, wenn Sie möchten, können Sie diese Tradition gerne fortsetzen. Ich gebe Ihnen Einblick in die Unterbringungsverträge und Sie wählen aus, wen sie….. behandeln wollen!“

„Eine durchaus reizvolle Idee, Macintosh. Auf die ich angelegentlich gerne zurückkommen werde….“

Der Anstaltsleiter nickte.

„Jetzt ist mir leicht. Mit Lady Felicitas war das immer so einfach…..“

„Wird es mit mir auch, Ken, wird es mit mir auch…..“ sagte Mike aufmunternd. Dann meinte er: „Könnten wir nach dem Mittagessen nicht eine kleine Inspektion in der Abteilung durchführen? Irgendwie möchte ich dort meinen Einstand geben….“

„Natürlich, Sir. Ich kann das arrangieren. In welcher Form wünschen Sie die Inspektion?“

„Inkognito oder wird hier Face to Face gearbeitet?“

„Nun ja, an sich schon letzteres. Aber wir können auch…..“

„Nein, nicht notwendig. Und die jungen Damen und Herren folgen wirklich?“

„Überzeugen Sie sich. Die vier sind jetzt vier Monate hier, die tanzen eine Nacht lang Walzer, wenn Sie es anordnen…..“

Mike stand auf.

„Kündigen Sie meine Inspektion an; wenn alles, was ich verlange, zu meiner Zufriedenheit ist, stellen sie ihnen eine Belohnung in Aussicht. Was gäbe es da?“

Macintosh überlegte.

„30 Minuten Internet vielleicht. Oder einmal warmes Wasser zum Baden am Abend. Halbierung der nächsten Körperstrafe…. Unsere Gäste sind für alles dankbar!“

„Gut, also dann 30 Minuten kontrolliertes Internet und diese Halbierungsgeschichte….. Ich denke, ich weiß auch schon, wie ich es anstelle. Diskretion……“

„….. ist Ehrensache und wird verlangt und gefordert…“

Die beiden Männer gingen zum Haus zurück. „Ich komme dann gleich zu Tisch, Ken. Sie dürfen mich übrigens Mike nennen. Es gibt Dinge, die verbinden…..“

„Gerne, Sir, Mike. Und danke!“

(Fortsetzung folgt)