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Von meinem Onkel angelernt Teil 2

Vom Onkel angelernt Teil 2
Es kamen auch noch andere Freunde des Onkels in seinen Garten und manchmal saßen wir zu viert nackt und die erzählten was sie alles schon mit Jungen erlebt hatten.
Wenn einer seine Erlebnisse erzählte, mußte ich immer meinen steif stehenden kleinen wichsen, weil die alle solche genauen Einzelheiten erzählten.
Ich wurde zu einer ganz geilen willenlosen jungen Sau und wollte nur noch mehr von allem haben.
Alle steckten mir immer einen oder auch mal zwei Finger in den Po wenn sie meinen kleinen lutschten. Damit es mir nicht Weh tat, leckten sie gerne mein Loch ganz weich oder schmierten die Finger und mein Loch mit ihrem Vorsaft ein. So bekam ich immer mehr Gefühle in dem Po und mochte es beim Schwänzchen saugen Finger rein zu bekommen.
In der Schule, kam es oft in den Toiletten vor dass wir unsere Schwänze verglichen.
So lernte ich einen Jungen kennen, welcher Schwul war und auch gerne vor anderen meinen Schwanz lutschte. Das machte ihn geil und er erhoffte sich so Gleichgesinnte zu finden.
Wir wurden ziemlich gute Freunde und er erzählte wie es bei ihm anfing.
Dann fragte er mich ob ich denn schon mal in den Arsch gefickt wurde.
Weil ich ja nur das mit den Fingern ihm erzählte, fragte er ob ich denn
mal seinen Schwanz rein haben wolle.
Ich war echt neugierig wie es sich anfühlt und wir gingen nach der Schule in ein verlassenes Grundstück, wo sich eine alte Gartenhütte befand. Schnell die Hosen aus und den anderen wichsen und lutschen.
Dann sollte ich mich auf eine alte Matratze knien und er schmierte mein Loch mit seinem Vorsaft voll. Ich spürte seine Eichel dran reiben und etwas drückte sich gegen mein Loch. &#034Du mußt dich ganz entspannen so als wenn du scheißen mußt&#034, sagte er.
Oh man, ich wurde da gedehnt und ich spürte wie er sich immer weiter hineindrückte. Dann griff er um mich herum und wichste mich.
Ich drückte mich gegen seinen fickenden Schwanz, weil es nicht weh tat und ich geiler wurde.
Da rammte er seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in mich und fickte mich ganz hart. Er konnte mich dabei nicht mehr wichsen weil er meine Arschbacken festhielt und immer schneller rein fickte.
Schon nach einigen Stößen stöhne er auf und spritze seinen Ficksaft in meinen Darm.
Ich bin ganz ehrlich, es hat mir super gefallen und er wichste und lutschte mich dann noch. Das machten wir öfter mal nach der Schule!
Er erzählte von einem Badesee wo man anderen zusehen und sich selber auch zeigen kann.
Mit unseren Fahrrädern war es etwas weit aber wir machten es an einem Samstag trotzdem.
Dieser Badesee war umzäunt, aber es hatten schon einige vor uns den Zaun kaputt gemacht und man konnte da ohne zu bezahlen rein.
Zuerst etwas durch den Wald laufen und dann sich eine kaputte Stelle suchen, wo man hindurch konnte.
Dies war ja genau im Fkk Bereich und man sah sofort wie sich einige ältere geile Männer wichsten damit es andere sehen sollten.
Unsere Räder hatten wir angeschlossen und so schauten wir, wo man sich gut hinlegen konnte um vielen zusehen zu können.
Wir hatten schnell steife Schwänze und sahen wie sich auch sehr alte Männer wichsten. Oft gingen auch Frauen auf einem Trampelpfad durch die Büsche und ich merkte, daß fast jede unten keine Haare hatte. Bei manchen schaute auch ein kleiner Penis zwischen den Schamlippen heraus.
Erst viel Später lernte ich wie alles heißt und das es der Kitzler war.
Ich sah auch einige Buben auf dem Pfad laufen, die sich dann schnell ihre Badehosen auszogen, weil es ja Fkk war. Ha, denen stand es auch ganz steif hervor.
Es stand auf einmal ein älterer Mann vor uns und meinte, &#034 na ihr geilen Buben schaut ihr allen zu und wichst euch dabei&#034?
Ich stotterte denn ich sah wie sich sein dünner langer Penis versteifte.
&#034Darf ich mich denn mal zu euch setzen und mich mit euch unterhalten&#034, fragte er und setzte sich sofort neben mich.
&#034Ihr habt aber schon schöne Schwänze ich glaube ihr wichst jeden Tag was&#034?
Mein Freund meinte &#034na klar macht ja auch Spaß und man kann auch noch mehr machen&#034.
&#034So, na sag mal was du so meinst&#034?
&#034Nee, wir sind noch Jung und machen es nur zusammen&#034.
&#034Zeigt ihr es mir einmal, dann gehen wir ins nahe Wäldchen wo niemand ist&#034.
Mein Freund war geil und hatte als an seinem Schwanz gerieben, was der Mann sehen sollte.
&#034Ich sehe schon wer von euch beiden der Geilere ist, wir können ins Wäldchen hier gehen und viel Spaß haben&#034.
Mein Freund stand schon auf und zeigte sich mit seinem stehenden Schwanz jedem.
&#034Bist du auch zeigegeil wie ich&#034,? fragte er ihn. &#034Deinen möchte ich gerne lutschen und wenn du schon spritzt kannst mir auch Alles in den Mund spritzen, ich mag solchen jungen Saft gerne&#034.
Also standen wir auf und er zeigte uns eine Stelle wo zwei dichte Büsche standen. &#034Hier sieht uns keiner&#034, meinte er und kniete sich hin, wobei er meinen Freund schon zu sich zog. Sein Gesicht war genau in der richtigen Höhe und schnell saugte er seinen steifen Schwanz in den Mund.
Der machte sofort Fickbewegungen und stöhnte auf.
&#034Ja du geile Sau, lutsch meinen Bubenschwanz der mag das gerne&#034, hechelte er.
Und da zeigte ihm der Fremde sein Poloch und meinte,&#034 fickst du mich auch mal, ich habe das gerne&#034.
So was mochte mein Freund und ohne lange zu zögern drückte er seinen harten rein. &#034Jaaaa so ist es schön mach´s ganz tief, ich brauche so was&#034!
Aber wir Jungen sind ja schnell auf dem Höhepunkt und unter Stöhnen spritzte er seinen Ficksaft tief in des zuckende Arschloch des Fremden.
Dieser zog mich zu sich und lutsche meinen knallharten kleinen bis der ganz Weh tat. Wir verabredeten uns für den nächsten Sonntag um so was wieder zu machen.

Die Freunde vom Onkel erzählten auch, oft im Freibad zu liegen und sich da an den Badehosen herum zu drücken. Sie wollten, daß dies Junge sehen und Neugierig werden. Hmmm, dachte ich so was mußt du auch mal sehen!

Ich fragte Mama ob ich ins nahe Freibad gehen darf. Sie wußte ja, daß ich schwimmen konnte und hatte deshalb nichts dagegen. So ging ich dann an einem Sonntag ine nahe Neufelder Freibad. Ich mußte erst an den Umkleidekabinen vorbei um zu der großen Wiese und dem Schwimmbecken zu kommen. Diese Umkleidekabinen waren ja damals aus Holz und es standen so 10 Kabinen nebeneinander. Unten konnte man bei den Türen sehen ob sich Jemand darin befindet und von Innen mit einem Haken zu machen. Ich zog mich um und ging dann ganz neugierig zur großen Wiese.
Es waren viele Kinder im Becken für Nichtschwimmer und Geschrei und Getobe. Ich legte mich auf mein Handtuch und sah mich erst einmal um.
Ich sah auch einige alte Männer liegen, welche rauchten und sich unterhielten.
Bei manchen konnte man eine ziemlich dicke Beule in der Badehose sehen und einige drückten sich auch mal daran herum. Das weckte meine Aufmerksamkeit alles genauer zu beobachten.
Ich legte da einige sehr oft zu mir sahen und auch mit den Augen zwinkerten, machte ich einen Versuch.
Ich begann an meiner Badehose herumzudrücken um einen steifen zu bekommen. Das ging ja sehr schnell und ich merkte auch, daß welche sahen.
Doch keiner machte etwas sondern sah nur ziemlich offen zu mir.
Ich bemerkte auch wie sich zwei sehr oft auch an ihren Badehosen zu schlaffen machten und sogar hineingriffen um den Schwanz richtig hin zulegen.
Einer schaute gar nicht mehr weg sondern grinste mich an und leckte sich über die Lippen. Ich wußte nicht, daß dies ein Zeichen war, wie sich Männer zum Schwanzlutschen aufforderten.
Weil der aber immer mehr seinen Schwanz durch die Badehose drückte, stand ich auf und ging in Richtung den Umkleidekabinen.
Es waren viele Türen offen und ich suchte eine in der Mitte aus.
Hinein, und sofort meine Badehose ausgezogen. So saß ich auf der kleinen Holzbank drinnen. Die Türe hatte ich ja nicht ganz geschlossen und ich sah wie jemand davor hin und her ging. Ich hustete als Zeichen, daß ich drinnen bin.
Da ging die Türe auf und der Alte sah sofort meinen steif stehenden kleinen Schwanz. &#034Na du süßer geiler, magst du alte Schwänze&#034? fraget er mich und kam hinein.
Er schloss die Türe und legte den Riegel um, so konnte keiner mit hinein.
Als er so vor mir stand zog er seine Badehose herunter und mir sprang sein dicker langer Schwanz entgegen.
&#034Dein geiles Schwänzchen gefällt mir sehr, magst du meinen auch&#034? fragte er mich und wichste sich etwas.
Ich stotterte etwas und meinte &#034 der sieht super aus, darf ich den mal anfassen&#034?
„Klar der spürt gerne kleine Hände und ist auch schön zum lutschen“.
Ich sah schon einen Tropfen an der Eichel hängen und er nahm diesen mit einem Finger ab. Schnell strich er damit über meine Lippen.

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Startdust – Teil 3

Allein. Sie streift ihr Bühnenoutfit ab.
Nackt stellt sie sich vor den Spiegel, dreht sich in alle Richtungen und begutachtete sich. Etwas geschwitzt, aber schön. Aber war das feuchte zwischen ihren Beinen wirklich Schweiß gewesen? Wenn sie ehrlich war: Nein. Es war die Geilheit auf heute Abend, die Bühne und natürlich das bestellte Bonbonstückchen nach der Show. Endlich bekam sie mal wieder was Richtiges zwischen die Lippen. Wie sehr hatte sie sich die letzten Stunden danach gesehnt und verzehrt (http://de.xhamster.com/user/Phil-91/posts/520250.html, http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/535270.html).

Die Tür ging auf und wurde schnell wieder geschlossen. Ihre Managerin war eingetreten. „So, ich hab für dich alles geregelt. Lass dich von dem ordentlich durchrammeln. Der sah ganz ordentlich aus.“
„Du hast ihn doch nicht etwa …“
„Nein, natürlich nicht. Hab ihm nur gezeigt wie meine Assistentin meine Möse leckt und ich ihr ins Gesicht squirte und was sich da durch die Hose abgemalt hat, war mir genug.“
Sie atmete aus. Sie hasste es, wenn ihre Manger die Callboys vorher nahm.
„Ich lass die kleine jetzt mit dem feuchten Gesicht rumlaufen – süß wie sie sich jetzt verhält.“

Im Hotelzimmer angekommen, musste er warten. Er sollte es „schön“ machen, hatte die Managerin gesagt … was auch immer das heißen sollte. Der Deko-Typ war er jetzt nicht so, sondern eher praktisch veranlagt. Ausziehen war ihm aber auch zu blöd und einfallslos, dann machte er eher gar nichts. Gar nichts war ihm aber zu wenig und so überlegte er hin und her. Etwas demotiviert streifte er durchs Zimmer. Wann würde sie kommen?

Die Managementassistentin saß ihr gegenüber. Die Feuchte im Gesicht war nur noch rudimentär zu sehen. „Wie war denn Ihr Auftritt?“
„Gut“, sagte sie gelangweilt. Small talk lag der Kleinen, die vor wenigen Monaten 18 geworden war, nicht und sie wurde schnell langweilig. Nur eines konnte sie gut: „Ich will, dass du mich leckst.“
Die Assistentin schaut mit großen Augen zurück.
„Jetzt. Hier.“ Sie atmete tief und war schon fas genervt. „Los!“

Wasser prasselte auf seine Haut. Okay, scheinbar zufällig aus der Dusch kommen war jetzt auch nicht das Originellste, aber war zumindest etwas, das immer gut ankam. Zudem konnte er sich nochmal sauber machen, damit auch alles seine Richtigkeit hatte – da kam ihm die Gästedusche sehr gelegen.

Wie eine Katze ihre Milch aufschleckte, bearbeitete die kleine Managementassistentin ihre inzwischen schön feuchte Fotze. Sie sollte a schließlich nur lecker feucht sein für den Stecher gleich. „Wehe du saugst, du gierige Schlampe!“ Sie fasst den Kopf du tauchte ihn in ihre Feuchte. „Los, Leck schön tief!“ Lecken konnte die ja und wie. Sie spürte die Zunge in sich und konnte nicht anders. Sie zuckte und kam – dabei spritzte sie die Assistentin voll. Die war nun mächtig eingesaut.

Die Tür ging auf. Das war sein Signal. Er band sich das Handtuch um und ging in den Wohnbereich der Suite. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich die vor ihm stand auf deren Konzert er gewesen war.
„Sie …?“
„Sie?“
„Und wer ist die Kleine?“
„Keine Sorge, die ist legal – die Assistentin von der Managerin, die soll nur…“
„… die Klamotten wechseln?“
„Nein“, sie lächelte, „wir haben hier keine Wechselklamotten für sie. Die Klamotten müssen trocknen.“
„Verstehe.“
„Na, das werden wir noch sehen.“
„Wie?“
„Handtuch weg.“
Er ließ es auf den Boden fallen.
„Schön“, sagte sie und umfasste ihn sanft und zärtlich. „Sie wird ihn für mich anblasen, während ich sie von den Klamotten befreie, okay?“

Die Lippen der jungen Frau schlossen sich langsam um seine Eichel, während sie auf den Knien von der Kundin ausgezogen wurde. Für ihn dürfte sie jetzt nicht mehr der Star sein, sondern nur die Kundin, der er die geilste Nacht ihres Lebens bescheren wollte … musste … durfte? Er blickte in die Augen der Vollgesquirteten, die gerade erschreckend gekonnt für ihr Alter seinen prallen Schwanz blies und leckte. In seiner Laufbahn war er schon häufiger zu gerade 18jährigen gerufen worden, die sich ihre Entjungferung von ihm wünschten. Die gingen aber weniger gekonnt mit ihm um. Als die junge Frau ausgezogen war, sagte seine Kundin fast beiläufig: „Spitze sie voll. Dann haben wir sie beide mal angespitzt.“ Sie lächelte dabei keck. Davon ungerührt blies die Nackte auf den Knien weiter. Er hingegen wollte der Kundin das geben, was sie verlangte und wurde engagierter. Dann nahm er den von der Spucke gut feuchten Schwanz aus dem Mund der Blasmaus und wollte nun Hand anlegen. Seine Kundin aber war schneller und melkte schnell die Sahne aus ihm heraus auf Gesicht und Mund der Assistentin. Daraufhin drückte sie das mit Sperma volle Gesicht gegen ihre schon fast triefende Spalte und küsste den Callboy. Eine geile Nacht konnte beginnen.

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Jonas hat die Wahl (Teil 5)

Seit ungefähr 3 Monaten ließ sich Sarah jetzt regelmäßig von ihren Stechern mit den dicken Schwänzen durchvögeln. Immerhin hatte sie Sieben zur Auswahl. Das hielt sie natürlich nicht davon ab, sich auf Partys den ein oder anderen Kerl aufzureißen, um ein bisschen Abwechslung zu bekommen. Ihr Freund Jonas war immer noch unwissend, was seine Freundin hinter seinem Rücken trieb, obwohl er in dieser Zeit immer seltener ran durfte.
An einem Samstag waren Sarah und Jonas bei seinem Bruder zu einer WG-Party eingeladen. Sarah brauchte wie immer ewig, bis sie fertig war, als Jonas sie dann sah, wusste er nicht genau, was er denken sollte. Sie hatte ein sehr kurzes schwarzes Kleidchen an, das ihre prallen Brüste betonte und zudem stark ausgeschnitten war. Auf der anderen Seite ging das Kleid knapp über ihren perfekt geformten Hintern. Jonas wurde etwas geil, aber er fand es doch etwas zu nuttig. Aber Sarah ließ sich nichts sagen, und so gingen sie zusammen zu der Party. Dort waren auch Dome, Dennis und Jerome, was Sarah natürlich wusste und was der Grund für ihr aufreizendes Outfit war. Schon nach kurzer Zeit war ihr Tanga klatschnass, denn ständig wurde sie von ihren Stechern berührt, der Arsch gestreichelt und die Brüste. Dome steckte kurz seinen Finger in ihre Muschi. Sie bemühten sich nicht wirklich, das heimlich zu machen. So wurde Jonas ziemlich schnell eifersüchtig und beschwerte sich bei Sarah, weil sie so offensichtlich Flirtete und sich die Berührungen gefallen ließ. Sarahs Antwort war, er soll sich nicht so anstellen und aufhören, rum zu heulen. Sie ließ Jonas stehen, schnappte sich Dome und Jerome und verschwand mit beiden im Badezimmer, wo sie die beiden Schwänze hart blies. Sie lutschte die beiden Schwänze, bis sie ihr beide im Mund abspritzen. Beim Verlassen der Toilette wurden sie von Jonas Bruder gesehen. Der nahm Sarah später zur Seite und sagte: „Ich wusste doch, dass du eine kleine Schlampe bist. Komm mit, ich will dich ficken!“. Das ließ sich Sarah nicht zwei Mal sagen. Den Bruder von ihrem Freund zu ficken, machte sie ziemlich heiß. Sie gingen in sein Schlafzimmer und als sie seinen Schwanz rausholte, war sie überrascht. Sie hatte mit einem ähnlich kleinen Schwanz gerechnet, wie Jonas ihn hatte. Aber sein Schwanz war um einiges größer. Er kam nicht an die Prachtexemplare ihrer Stecher ran, aber besser als Jonas Mini-Pimmel. „Warum hat dein Bruder so ein Mini-Schwanz?“, wollte Sarah wissen, als sie den Schwanz in ihren Mund nahm. „Weil das ne kleine Pussy ist“, antwortete der Bruder und ließ sich genüsslich den Schwanz blasen. Dann schubste er sie aufs Bett, machte ihren Tanga zur Seite und steckte ihr den Schwanz in den Arsch und fickte sie hart durch. Dann kniete sie auf dem Boden, um seinen Saft zu schlucken.
Die Party nahm ihren Lauf und Jonas nahm Sarah bei Seite, um mit ihr zu reden.
„Wo bist du eben mit Dome und Jerome hingegangen?“ fragte er und man konnte ihm seine Eifersucht ansehen.
Sarah war froh, dass er die Aktion mit seinem Bruder nicht mitbekommen hatte, aber das mit Dome und Jerome war ihr egal und so antwortete sie: „Ich hab den beiden einen geblasen“.
Jonas wurde knallrot und wusste nicht, ob er das glauben sollte und so stotterte er: „Hör auf, mich zu verarschen“.
„Hör auf zu stottern. Ich hab die Schwänze geblasen und geschluckt. Die haben wenigstens richtige Schwänze und nicht so ein Zwergenpimmel, wie du. Und jetzt lass ich mich von den beiden ficken und du kannst zugucken“ sagte Sarah bestimmt.
Jonas kleiner Schwanz wurde hart. Es erregte ihn, wie Sarah mit ihm redete, aber auf der anderen Seite war auch eifersüchtig. Er liebte so sehr und wollte sie nicht teilen. Aber ehe er sich versah, war Jonas im Schlafzimmer seines Bruders und seine Freundin kniete auf dem Boden und lutschte den Schwanz von seinem besten Freund Dome und wichste dabei die Schwänze von Dennis und Jerome. Jonas war wie versteinert. Es machte ihn unheimlich heiß, seine Freundin unter diesen dicken Schwänzen zu sehen, wie ihr Gesicht immer mehr mit Sperma verschmiert wurde, aber auf der anderen Seite machte ihn das wahnsinnig eifersüchtig.
Nach einiger Zeit ging sie zu Jonas, küsste ihn innig und fragte, ob ihm der Geschmack nicht bekannt vorkäme. Und nun verstand Jonas endlich. Er hatte sich die ganze Zeit gefragt, wo dieser Geschmack her käme und jetzt war ihm alles klar. „Ich lass mich seit drei Monaten von den Jungs hier ficken, weil du es mir einfach nicht richtig besorgen kannst. Aber du kannst meine Rosette jetzt schön für diese geilen Schwänze vorbereiten.“
Sie zog Jonas zum Bett und setzte sich auf sein Gesicht. „Leck meine Rosette“ sagte sie bestimmt und nahm sich wieder der drei großen Schwänze an, die sie genüsslich lutschte. Sarah drehte sich auf Jonas Gesicht um, ließ sich die Muschi lecken und Dome steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Er fickte sie schön durch und seine Eier klatschten dabei gegen Jonas Gesicht, der immer noch Sarahs Muschi leckte. Dann musste Jonas das Bett verlassen, damit die Jungs Sarah richtig schön in alle Löcher ficken konnten. Sie stöhnte laut, als sie kam und kurze Zeit später, waren ihr Arsch, ihre Muschi und ihr Gesicht voller Sperma. Sie bedankte sich bei den Jungs und die verschwanden. Sie küsste Jonas wieder innig und ließ sich anschließend von ihm lecken, bis sie noch einmal kam.
Dann sagte sie: „Du hast die Wahl: Entweder du akzeptierst das oder du verpisst dich “.

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Mutter hat mich erwischt, mit Folgen… Teil 3

Teil 1: http://xhamster.com/user/hummi/posts/77530.html

Teil 2: http://xhamster.com/user/hummi/posts/83661.html

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Nächte für mich immer kürzer wurden. Ich habe auch die darauf folgende Nacht wieder kaum schlafen können. Gerädert ging ich also am nächsten morgen ins Bad, stellte die Dusche an und stellte mich zügig darunter. In meinem Kopf schwirrten wieder die willdesten Gedanken umher und mein Schwanz richtete sich schnell aus. Unter der Hitze der Dusche begann ich ihn zu wichsen und bemerkte dabei nicht, wie meine Mum ins Badezimemr kam. Auf einmal ging die Duschtür auf und ich sah meine nackte Mutter vor mir stehen. “Du wichst ja schon wieder! Hast du wieder peverse Phantasien von mir?” raunte sie micht an. Nun mutiger geworden lächelte ich sie aber einfach und und bearbeitete meinen Schwanz weiter. Das war aber ein Fehler “Was fällt dir ein?” verfinstertet sich ihre Mine. Ich war von der Reaktion etwas erschrocken, aber da stieg sie schon zu mir unter die Dusche, drückte mich gegen die kalte Wand und zog mit der rechten Hand an meinem Penis. Es tat weh, aber irgendwie genoss ich auch die Berührung. Sie schien das zu merken, darum ließt sie meinen Schwanz los und zog nun an meinem Sack. Mit der anderen Hand schlug sie von oben ein paar mal auf meinen Lümmel und völlig unvorbereitet kam es mir wieder einmal. “Dich macht es also an, selbst wenn ich dich so berührer…!” “Sorry, Mum… ich wollte nicht….” erwiderte ich, aber sie ließ mir mal wieder keine Zeit dazu. Anstelle dessen drehte sich mich um und drückte mich mit ihrem ganzen Körper gegen die Wand. Auf der einen Seite die kühle Wand, auf der anderen die nackten Titten meiner Mutter im Rücken. Ich wusste nicht wie mir geschieht, da ging sie einen Schritt zurück und griff mir von unten zwischen die Beine und zog meinen immer noch steifen Schwanz nach hinten. Dieses nach hinten biegen tat echt weh und zu allem übel schlug sie nun auch noch auf meinen Hintern ein. “Na? Macht dich das auch an? Was ist los??? Willst du nicht mehr spritzen????” schrie sie! Mir war aber alles andere als nach Sex und ich wollte einfach nur weg. Sie lies aber nicht nach und schien es nun auf die sanfte Art zu versuchen. Sie schmiegte sich wieder an mich, wichste meinen Schwanz nun sanfter und bog ihn nicht mehr so nach unten. Und dann gesah es, ich spührte ihre Zunge in meinem Ohr. Das war nun doch zu viel für mich und ich ergoss mich erneut in ihrer Hand. “Gut gemacht… ich wusste das du auf mich stehst. Auf deine eigene, alte Mutter…” Langsam ließ sie von mir ab und ich drehte mich vorsichtig um. Sie lächelte, “Du bist nicht normal…” sagte sie zu mir rieb sich dabei ihre Muschi. Sie stand einfach nur da, rieb sich mit der einen Hand die Fotze, knetete mit der anderen ihre Brust und lächelte mich an. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen und so sah ich einfach zu. Ich sah, das noch immer Sperma von mir an ihrer Hand war, mit der sie nun ihre Muschi bearbeitete. Das Schauspiel war für mich einfach nur der Wahnsinn. Mein Mund stand offen und da geschah es auch schon. Sie verkrampfte sich, verzog ihr Gesicht und gab mir mir der Hand,die zuvor ihrer Titte umfasste, eine Backpfeife während sie kam. Sie zitterte im Orgasmus, schlug mich wieder und säufste nur “Schau was du aus mir gemacht hast… du Sau!” Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber da verließ sie schon mit wackelnden Beinen die Dusche. Ich lauschte noch kurz, wie sie sich abtrocknete und den Raum dann verließ. Total durcheinander duschte ich zögerlich zu Ende und ging dann wieder auf mein Zimmer.
Es dauerte nicht lange, da kam sie rein und setzte sich zu mir aufs Bett. “Wir müssen reden Sohnemann!” Fing sie mit strenger Stimme an, “Es kann einfach nicht sein dass du dauernd geil von mir bist. Wie du weisst macht es mich zwar auch an, aber auf der anderen Seite werde ich auch tierisch sauer darüber. Was findest du nur an mir? Was stimmt nicht mit dir?” Ich sagte nichts und lag einfach nur auf dem Bett. “Versteht mich nicht falsch, Mami liebt dich und es ist toll deine Geilheit auszunutzen, aber es ist falsch. Darum werde ich es dir jetzt austreiben. Und dafür werde ich über meinen Schatten springen…” Ich hatte keine Ahnung was sie damit meinte, aber sie verließ mein Zimmer und kam dann mit einer kleinen Kiste zurück. “Zieh dich aus!” wies sie mich an. Ich tat was sie sagte und legte mich wieder auf Bett. Nun wurde mir allerdings bange, da sie ein dünnes Seil rausholte und damit begann meine Hände über meinen Kopf ans Bett zu binden. “Mama? Was soll das?” wollte ich wissen, “psssst… sei unbesorgt mein Sohn, Mami wird dir nun so lange geben, was du willst, bis du es nicht mehr willst….” Ich hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte und mir war nicht wohl bei der Sache. Dann band sie auch noch meine Füße jeweils links und rechts am Bettpfosten, sodass ich mich kaum bewegen konnte. Mir war sehr komisch dabei, aber als sie damit fertig war und sich dann selber komplett auszog, wurde mein Schwanz richtig steif. “Genau das meine ich. Das werde ich dir nun austreiben…!” Ohne eine Vorwarnung schwang sie sich über mich, positionierte ihren Ständer an ihrer Muschi und ließ sich darauf nieder. Waaaaaahsinn. Ich war das erste mal in einer Frau. In meiner Mutter! Sie ließ mich aber kaum genießen sondern fing an mich hart aus der Hüfte zu reiten und ich merkte wie die Säfte du brodeln begannen. Dieses enge, warme Gefühl und der Anblick meiner reitenden Mutter brachte mich zu einen unglaublichen Orgasmus und ich spritzte alle in sie rein. Ich war total erschöpft, aber immer noch geil. Und weil mein Schwanz nicht kleiner wurde ritt sie mich einfach weiter. Ihre Muschi begann zu schmatzen und ich sah, wie sich die ersten Schweißperlen auf ihrer Brust bildeten. “Mami wird dich nun entwöhnen… bis du nicht mehr kannst und keine Lust mehr auf mich hast!”. Noch fühlte ich mich wie im Himmel und genoss die warme Fotze meiner Mutter und den Anblick ihrer gläzenden Titten. Dieses mal hielt ich auch länger aus und brauchte bestimmt 10 Minuten, bis ich erneut alles in ihre Muschi spritze. Ich fühlte mich danach sehr ausgelaugt, aber sie ritt immer noch auf meinem Prügel. Und weil es für mich das erste mal war, wurde der immer noch nicht kleiner. Trotzdem fand ich schnell gefallen daran und lag einfach nur da und ließ sie machen. Inzwischen hingen ihr schweißgetränke Haarstähnen im Gesicht und sie atmete schwerer und als ich ihren Orgsmus spürrte, kam auch ich ein drittes mal. Als dieser abklang saß meine Mutter einfach nur klatsch naß und schwer atment auf mir. Ich war total fertig und auf einmal richtig müde. Unter schwerem Stöhnen erhobt sich meine Mum, drehte sich um und drückte mir zu meiner Überraschung ihren dicken Hintern ins Gesicht. Ich war da aber kein Stück mehr geil und so widerte mich der Geruch aus Schweiß, Muschi und Sperma total an. “Mund auf…!” sagte sie, aber ich versuchte meinen Kopf weg zu drehen. Doch da spürte ich einen unglaublichen Schmerz an meinen Schwanz, den sie mit aller Kraft lang zog. Ich gab mich geschlagen und führte meinen Mund zu ihrer Fotze. Beim Öffnen lief mir sofort dieses Gemisch in den Hals und ich musste unweigerlich schlucken. Wie sie mir es bereits zeigte leckte ich ihre Schamlippen und dann schließlich ihren Kitzler. Das schien sie wohler zu stimmen, da sie meinen total überreitzen Schwanz nun sanfter mit der Hand wichste und dann spürte ich auf einmal wieder etwas warmes daran. Und sofort war die Geilheit wieder da. Sie bließ mir einen. Ein Traum! Ich leckte wie ein Besessener an ihrer Fotze und sie saugte mit starker Kraft an meinem Lümmel während ich ihrer Hände von unten herum an meinem Arsch spürrte. Ich wusste was kommt und versuchte mich zu entspannen. Und da geschah es schon. Wie einst, drang sie mit einem Finger meinen Po ein und bließ mich dabei weiter. Und wieder einmal kam ich und spritze alle Soße in ihren Mund, während mein Arsch um ihren Finger krampfte. Ein tolles Gefühl, aber ich war total fertig und meine Geilheit war nun endgültig verflogen. Sie aber rieb ihre Fotze und ihren Hintern weiter an meinem Gesicht. Wiederwillig und auf einmal auch etwas angeekelt ließ ich es geschehen, bis sie dann mit dem schon bekannten Zittern und Säufzern kam. Doch statt von mir runter zu gehen, rutsche sie nur etwas nach unten und lag schlapp auf mir. Ich hatte ihre schweißnasse Poritze nun genau auf der Nase, während sie noch immer mit einem Finger in meinem Arsch rührte. Aber ich wollte nicht mehr. Mein Schwanz tat weh und ich hatte genug von Sex. Mich widerte die Situation an und Mum raufte sich nun endlich hoch. Lächelnd setzte sie sich neben mir aus Bett und schaute auf meinen total schlappen Schwanz. “Habe ich ihn endlich geschafft.” sagte sie zufrieden. “Aber Mami ist noch nicht fertig mit dir…” fuhr sie fort. Sie beugte sich leicht neben das Bett, griff in den Karton und holte einen Vibrator raus. Sie leckte kurz darüber und schob ihn mir dann ohne Vorwarnung in den Po. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen, aber sie drückte, bis er fast komplett in mir war. Dann drehte sie die Vibration an und ich fühlte Stellen in mir, von denen ich gar nicht wusste, das ich sie habe. “Ich will nur sicher gehen, dass du auch endgültig genug hast…” sagte sie. Doch bei der Behandlung wurde mein Schwanz wieder halb steif. “Wusste ich’s doch..” kam es von ihr und schon wieder griff sie neben das Bett. Dieses mal holte sie einen kleinen Gummiring hervor, den sie um meinen Schwanz an die Peniswurzel rollte. Durch den Blutstau stand mein Schwanz in Sekunden wieder wie eine Eins, tat aber sehr weh. Und dann tat sie etwas, was ich nicht erwartet hätte. Sie schaltete den Fernseher an, setzt sich mit dem Rücken zu mir wieder auf meinen Schwanz und ließ ihre Hüften nur ganz leicht kreisen. “Und so bleibe ich den Rest des Tages auf dir und du in mir…” sagte sie nur und schaute dabei fern. Ihre Hüften blieben oft still, doch hin und wieder bewegte sie sich. Das warme Gefühl ihrer nassen Fotze, das vibrieren im Arsch und die ganze Situation waren irreal für mich. Ich konnte nicht kommen, spürte aber, das hin und wieder Saft in meinem Schwanz hoch stieg und das ihre Fotze immer nasser wurde. Dabei sah es so aus, als wenn sie hin und wieder an sich selber spielte. Ich fasste es nicht. Sie benutze mich als Sitz mit eingebauten Schwanz, der durch den Gummiring immer hart blieb und durch die Vibrationen im Arsch immer genug Feuchtigkeit absonderte. Ihr auf mir sitzendes Gewicht, mein Schwanz und mein Arsch tat mir langsam weh und ich verlor jedes Zeitgefühl. Sicher war nur, das sie es sich diesen Abend auf mir sitzend öfters selbst machte und dann wieder in Ruhe fernseh schaute. Vor Erschöpfung döste ich zwischenzeitlich weg, wurde aber durch die Schmerzen im Schwanz und den ständigen Mini-Orgasmen wieder hell wach und hoffte einfach nur, das dieser Abend endlich vorbei gehen möge. Ich hatte genug von Sex. Echt! Nie wieder wollte ich davon was wissen und ich fühlte mich so gedemütigt. Nach ewigen Stunden ging sie dann von mir runter und mein dunkel roter Schwanz kam zum Vorschein. Jetzt ganz vorsichtig streifte sie den Ring ab und mein Penis viel förmlich in sich zusammen und dann entfernte sich auch den Vibrator aus meinem Po. Über mich gebeugt band sie mich los. Ihre Titten baumelten mir im Gesicht, aber es widerte mich einfach nur an. Ihr Schweiß tropfte auf mich. Als sie dann auch meine Füße los gebunden hatte lag ich völlig am Ende auf dem Bett. Sie räumte die Sachen wieder zusammen und ging zur Tür. “Geh duschen… du stinkst!” sagte sie dann noch und verließ mein Zimmer. Ich konnte mich aber nicht mehr bewegen und schlief sofort ein. Es war ein tiefer Schlaf…

Was meint Ihr? Endgültig genug von Sex? Oder soll sie mich noch weiter entwöhnen? Wenn ja, was würdet ihr euch wünschen? Vielleicht kann ich es einbauen!

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Ein sehr heißer Sommer – Teil 2

Nach dem feuchtfröhlichen Auftakt im Pool bezogen wir erst einmal unser Domizil. Jedes Pärchen bekam ein großzügiges Schlafzimmer. Koffer wurden ausgepackt, Badezimmer mit Zahnbürsten und sonstigem Kram bestückt und dann kehrte eine gute Stunde Ruhe ein. Wir waren wohl alle recht KO von der Reise. Mario und ich nickten tatsächlich auch etwas ein.
Als alle wieder munter waren, fuhren wir runter in den Ort, um uns umzusehen, etwas zu essen und einzukaufen. Schließlich war zwar eine Küche vorhanden aber leider alles leer.
Als wir zurück kamen, war es bereits dunkel und der Pool begrüsste uns hell beleuchtet und lud direkt zum erneuten Planschen ein. Wir Frauen entledigten uns unserer spärlichen Klamotten, sprangen ins Wasser und befahlen den Männern, erst einmal die Einkäufe zu verstauen. Unter lautem Murren taten sie es dann auch. Wir Frauen schwammen derweil ein paar Bahnen und unterhielten uns darüber, wie atemberaubend schön doch alles hier wäre und was noch so alles auf uns zukommen würde. Natürlich war auch Sex ein Thema und Moni bemerkte, dass sie es schon wieder gern tun würde.
“Das liegt wohl an der spanischen Sonne, dass ich so wuschig bin”, witzelte sie.
“Ach komm, Du bist doch sonst auch dauergeil!”, bemerkte ich ernst und wir brachen alle in schallendes Gelächter aus.
Moni setze sich auf die Treppe am Einstieg des Pools und ich betrachtete einen Moment lang ihren makellosen Körper. Die Blondine mit den hellblauen Augen war sehr schlank, braungebrannt und wog etwa 45 kg bei 1,65 m Größe. Sie hatte für ihren zierlichen Körperbau recht große Brüste – Cup C, denke ich – und wie sie so da lag, konnte man ihre Beckenknochen hervorstehen sehen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass man einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi erhaschen konnte.
Das fiel anscheinend auch Mandy auf, denn sie schwamm auf Moni zu, glitt zwischen ihren Beinen an ihr empor und küsste ihre Nippel. Mandy legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Ich schwebte hinter den beiden im Wasser und beobachtete nur. Aus dieser Position hatte ich vollkommen freie Sicht auf Mandys gepiercte Pflaume. Sie hatte in jeder ihrer äußeren Schamlippen einen kleinen Ring. Auch an anderen Stellen ihres Körpers war die schwarzhaarige Schönheit gepierct. Sie hatte jeweils eines in der Nase, der Unterlippe, der Zunge, beiden Augenbrauen, dem Nabel und zwei Stecker durch ihre Nippel.
Ich konnte das Zungenpiercing um Monis harte Nippel gleiten sehen und zwischen Mandys Schamlippen tauchte ihre Hand auf, um sich selbst den Kitzler zu reiben.
“Lass mich Dir doch helfen!”, sagte ich leise und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken, die ich mit beiden Händen weit auseinander zog. Ihre ebenfalls blank rasierte Möse schmatzte leicht beim Auseinanderziehen und auf meiner Zunge machte sich der leicht salzige Geschmack ihres warmen Saftes breit.
Mandy selbst hatte nun auch ihren Kopf in Monis Schoss vergraben und beide atmeten schwer. Ich sah mich kurz um, ob von unseren Männern etwas zu sehen war, aber ich meinte das Anstoßen von Bierflaschen hören zu können. Die waren wohl anderweitig beschäftigt.
Ich saugte weiter an Mandys Kitzler und knabberte an Ihren Piercings, zog mit den Zähnen leicht daran.
Ich merkte, wie ich selbst auch feucht wurde und schob mir eine Hand zwischen die Beine. Meine Klitoris war schon leicht geschwollen und ich massierte sie zwischen 2 Fingern.
Über mir stöhnte die von Mandy geleckte Moni immer lauter und ihr Becken hob und senkte sich mehr und mehr. Schon bald kam sie zum Höhepunkt und presste Mandys Kopf fest zwischen ihre Beine.
“Setzt Euch nun beide vor mich auf die Stufen, so dass ich Eure Fotzen sehen kann!”, befahl Moni immer noch schwer atmend. Wir gehorchten ihr. Wir setzten uns beide mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf die oberste Stufe des Pools. Moni ließ sich knapp vor uns nieder und streichelte unsere beiden Fotzen mit ihren Händen. Dabei küsste sie abwechselnd Mandys und meine Nippel – hin und
her, immer wieder.
Mein rasierte Möse war klatschnass und ich stöhnte laut unter ihren Berührungen. Immer, wenn Sie meine kleinen Brüste mit ihrer Zungenspitze liebkoste, fuhr mir ein wohliger Schauer über den Rücken.
“Gefällt Euch das, ja?”, fragte Moni und wie aus einem Mund sagten wir: “Ooh, jaaaa!”
“Das merkt man”, sagte Moni. “Eure Spalten werden bald den Pool zum Überlaufen bringen, so nass sind sie.”
Sie rieb meinen Kitzler immer schneller und fester und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Jetzt schob sie mir einen Finger in die Muschi und ich konnte ein leises Quietschen nicht unterdrücken. Sie fickte mich mit ihren Fingern und ich bewegte mein Becken wie von selbst dazu.
Als ich nach links blickte, sah ich, dass sie auch Mandys Pflaume mit den Fingern penetrierte. Immer schneller und härter besorgte sie es uns. Ich knetete mit einer Hand meine Titten und mit der anderen massierte ich meinen Lustknopf zwischen den Beinen. Mandy tat es mir gleich und sie war auch die erste, die kam. Stoßweise schoss ihr Becken in die Luft und ihr Stöhnen steigerte sich zu einem unterdrückten Schreien. Immer heftiger wurde ihr Körper durchgeschüttelt von den Wellen der Geilheit, während Moni immer noch ihre Finger in Mandys Loch stieß.
Erst als Mandy vollkommen am Ende war, ließ die Blondine von ihr ab und widmete sich nun ganz mir. Sie stieß meine Hand von meinem Kitzler weg und saugte und knabberte daran. Ich konzentrierte mich auf meine steinharten Nippel und zog und drehte daran. Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und feuerte Moni an: “Ja, fick mich mit Deinen Fingern! Besorgs mir! Saug mir die Spalte leer!”. Und so tat sie es auch. Immer intensiver saugte sie an meiner Klitoris. Ich hatte das Gefühl, sie müsse bald platzen. Als dann auch noch Mandy zu mir kam, um sich um meine Titten zu kümmern, war alles zu spät.
Ich ließ mich vollkommen fallen und dann ging es ganz schnell. Die Geilheit und die Hitze aus meinen Lenden breitete sich im ganzen Körper aus, die Knie wurden weich und ich explodierte innerlich. Ich schrie meinen Orgasmus in den Nachthimmel und mein Becken zuckte heftig. Mandy fickte mich immer noch, aber meinen Kitzler bekam sie nicht mehr zu fassen. Ich drückte die Schenkel zusammen und Mandy ließ von mir ab.
“Oh, mein Gott, war DAS geil!”, stöhnte ich immer noch schwer erregt und als ich so da lag mit immer noch leicht zuckendem Becken und meine Augen wieder öffnete, sah ich über mir 3 pralle, harte Schwänze, die von ihren Besitzern gewichst wurden.

Fortsetzung folgt…

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Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. &#034Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

Ende Teil 2

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Erstes Mal

BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil

BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil

&#034Post?&#034, denke ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC.

Na, das kann ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen. Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt. Und wenn man Glück hat, ist ein Bi-Mann dabei, der mit Schwanz und Muschi umgehen kann, und Schwanzmädchen als Aufreger, gerne drüberstreut!

Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.

Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, als ich die Maus Richtung &#034Neue Nachrichten&#034 bewegte. Als ich die Nachricht öffnete war ich eigentlich gerade dabei mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen.

Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen &#034Erik1090&#034 angemeldet hatte, mehr auf Männer stehe und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel.

Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel – das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht.

Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung so erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann auch noch, dass er nur 50km von mir entfernt wohnt. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennen lernen interessiert sei und noch nicht mal eine Stunde später hatte ich schon wieder eine positive Antwort von ihm.

Eine Woche später war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen.

Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich also ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis.

Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Sc***d ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar &#034Nachtschwärmer&#034. Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber als ich eintrat, wurde es mir endgültig klar.

Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war?

Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, in seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.

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Hardcore

Parkplatznutte Teil 8

Zwei Tage lang waren meine Euter nicht gemolken worden. Bei jeder Bewegung schmerzten sie so sehr, dass ich stöhnte und einige Tränen meine Wange befeuchteten.

Sie waren so prall und groß, dass sie bei jeder Berührung tropften.

Die Farbe meiner Kuheuter und meines fetten Arsches näherten sich langsam wieder der natürlichen Hautfarbe an. Die Schwellungen und Entzündungen an meinen beiden Fotzenlöchern waren mit einer Kühlcreme behandelt worden und fast verheilt.

Einem Gespräch zwischen Madame und dem Zuhälter konnte ich entnehmen, dass ich für ein Wochenende von einem Paar gebucht worden war. Ich sollte dort als schwarz- weiß gefleckte Kuh, nur mit Hufheels gekleidet, angeliefert werden.

So wurde mein Körper die nächsten Stunden mit weißer Farbe bemalt und mit schwarzen Flecken versehen – vom Gesicht bis zu den Füßen.

Meine Euter wurden, damit sie auch hervorstachen, rosa gefärbt.

Nach dem Trocknen musste ich die Hufheels anziehen. Meine Hände wurden in eine Art Handschuhe gesteckt, die ebenfalls wie Hufe ausgebildet waren. In meiner Arschfotze steckte nun ein dicker Dildo, den ich nicht herauspressen konnte. Außerhalb des Lochs war er wie ein langer Kuhschwanz ausgebildet.

So wurde ich wieder in den Transporter verfrachtet, mit dem mich der sanfte Jimmy zu dem Freierpaar fuhr.

Der Wagen hielt. Ich hörte die Tür schlagen und vernahm Stimmen. Dann wurde die Ladetür geöffnet.
Ein schlanker Mann trat auf mich zu, legte mir eine schwere, kurze Eisenkette an meinen Nasenführring und zog mich aus dem Auto.

Ich erkannte, dass ich auf einem abgelegenen alten Bauernhof gelandet war.

Der Mann verabschiedete den sanften Jimmy kurz und zog mich hinter sich her in die große Diele des Hauses.

Dort stand in der Mitte des Raumes ein kurzer Pfahl, der in den Boden eingelassen war.

Er band mich mit nach vorn gebogenem Oberkörper an den Pfahl an. Aufrichten war unmöglich. Aber meine Vorderhufe an meinen Händen berührten den Boden bei ausgestreckten Armen.

Prall gefüllt und von der Schwerkraft nach unten gezogen, hingen meine schweren Kuheuter herab.

Mein Kuharsch präsentierte sich hinten, frei von jeglicher Kleidung.

Plötzlich füllte eine Aura den Raum, wie ich es zuvor noch nie in dieser Form erlebt hatte.
Die Herrin des Hauses schritt langsam mit eleganten Schritten die Treppe am inneren Ende der Halle herab.

Ihre schwarze, elegante Kleidung, ihr eng geschnürtes Korsett und die langen schwarzen Overknees zeichneten ihren Körper in den Glanz einer Göttin.

Die schwarze Reitgerte in ihrer rechten Hand, ihr strenger Gesichtsausdruck, ihre gerade aufrechte Haltung verliehen ihr eine Form der Dominanz und Macht, die keiner Worte bedurfte.

Langsam schritt die Herrin um mich herum, begutachtete jeden Millimeter meines Kuhkörpers.

Ab und an blieb sie stehen, berührte prüfend mit sanften Streicheleinheiten meine prallen, übervollen dicken Euter.

„Die Euter sind ja schön voll. An dem Nektar dürfen sich unsere Gäste zu Beginn der Veranstaltung laben. Steht der Champagner für die Begrüßung bereit?“

„Ja, meine Liebe, es ist alles vorbereitet. Möchtest Du, das dieses Milchvieh offen zum Empfang stehen bleibt oder soll sie bis alle Gäste eingetroffen sind verhüllt werden?“, antwortete der Herr des Hauses.

„Bitte verhüll sie. Das macht alles noch ein wenig spannender für unsere Gäste.“

Dann streichelte si mit der Gerte über meine Lippen, öffnete mit einem leichten Druck mein Blasmaul und sah mir in den Rachen.

„Ein Gagball wäre nicht schlecht. Veranlass das bitte.“ Ihre Bitte trug sie freundlich vor und doch klang es aus ihrem Mund wie ein Befehl.

Beim Anblick meiner beiden roten Fotzenlöcher bat sie auch diese mit eng füllenden plugs zu schließen.

„ Bitte die mit den funkelnden Kunstedelsteinen nehmen. Das verleiht ihren Löchern eine gewisse Eleganz.“

„Ich erledige Deine Wünsche gleich, bevor ich mich für den Abend fertig mache meine Liebe“, antwortete er lächelnd.

Nachdem der Herr meine drei Leibesöffnungen entsprechend geschlossen hatte, bedeckte er meinen Körper mit einem großen Seidentuch.

Gefangen in der mich nun umgebenden Dunkelheit, ob diese Nacht wohl wieder so würde wie bei meinem ehemaligen Gutsherrn. Vielleicht würden mich die beiden ja auch dem Zuhälter abkaufen, wenn ich ihren Gästen willig und artig zur Verfügung stand, wenn ich mich nicht wie eine störrische Zicke benahm. Hoffnung auf ein besseres Leben keimte in mir auf.

Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich ja nicht, wie sehr ich mich täuschte. Wie oft ich mir in dieser Nacht eine Ohnmacht herbei wünschen würde.

Kurz bevor die Gäste eintrafen, kam der Herr noch einmal zu mir, öffnete den Gagball, hielt mir einen Napf und befahl, die Flüssigkeit vollends zu schlürfen und zu schlucken. Sie schmeckte bitter, doch gehorsam tat ich, wie es von mir verlangt wurde. Schließlich hegte ich ja noch die Hoffnung wieder ein besseres Dasein führen zu dürfen als bei dem Zuhälter.

Ich vernahm Schritte und Stimmen um mich herum. Sie lachten, scherzten. Der Raum schien sich zu füllen. Aus den einzelnen Stimmen war mittlerweile ein Gewirr von Stimmen geworden.

Außerdem begann der Trank zu wirken. Es musste eine Art Droge gewesen sein, was mir der Herr da eingeflößt hatte. Ich fühlte mich beschwingt, ja fast heiter. Klare Gedanken? Nein, das war unmöglich.

Aber noch etwas Anderes fühlte ich plötzlich in mir. Spürte wie noch mehr Milch in meine Euter schoss. Fühlte die Nässe an den Spitzen meiner Zitzen, als sie ganz leicht zu tropfen begannen. Spürte diesen Druck, diese Schmerzen in den Milchtaschen. Spürte wie die Erdanziehungskraft sich ihrer noch ein wenig mehr bemächtigten, als sie es sowieso in meiner Stellung bereits tat.

Plötzlich wurde es still. Wieder hörte ich die Schritte, die ich bereits vor einiger Zeit so genau vernommen hatte.

Es war die Herrin, deren Aura den Raum erfüllte.

Obwohl ich nichts sehen konnte unter meinem Tuch, spürte ich doch die Anmut der Gäste, die die Ausstrahlung der Herrin in sich aufnahmen.

„Liebe Gäste, ich freue mich, Sie heute wieder zu einer ganz besonderen Nacht begrüßen zu dürfen. Auch heute halte ich Ihnen eine Überraschung bereit, die Sie so vorher noch nicht hier erlebt haben. Manche von Ihnen haben so ein Medium wie wir es Ihnen heute Nacht präsentieren dürfen vielleicht noch nie so vorher gesehen. Leben Sie sie heute Nacht wieder aus — Ihre dunkle Phantasie, Ihre dunklen Träume und Ihre grenzenlosen Triebe, die Sie im Alltag so schwer verbergen müssen.

Liebe Gäste, Sie werden sich wundern, warum wir Ihnen heute nicht, wie sonst üblich den Begrüßungstrunk bereits an der Tür serviert haben. Wir haben uns auch hier für die heutige Nacht ein ganz besonderes Getränk einfallen lassen, das Sie zugleich auf das heutige Medium einstimmen wird.“

Die eleganten Schritte der Herrin näherten sich. Sie verstummten, als sie neben mir stand. Mit einem Ruck zog die Herrin das Tuch weg.

„Ich präsentiere Ihnen eine ganz besondere Milchkuh. Eine Sklavin mit einem kleinen, lächerlichen Schwänzchen. Eine Transe, deren Körper und Seele heute Nacht Ihnen ganz allein gehört. Nur eine Bitte habe ich an Sie, meine lieben Gäste. Lassen Sie noch kleinen Funken Leben in ihr, wenn der Morgen graut. Franz, Du darfst jetzt den Begrüßungstrunk zubereiten.“

Um mich herum standen Männer und Frauen. Alle waren sie, wie der Herr nur mit einem Harness aus Leder bekleidet. Ihre intimsten Teile waren frei zugänglich.

Die Gäste sahen mich mit einem Staunen an. Ich spürte ihre Blicke aus jeden Zentimeter meiner Haut.
Plötzlich ertönte ein leichtes Surren zu meiner rechten Seite. Ein Geräusch, dass ich nur zu gut kannte und das ich nie so sehr herbeigesehnt hatte wie in diesem Moment.
Flutsch – meine erste Zitze war umfangen von einem Saugnapf.

Flutsch – auch meine zweite Zitze wurde in einen Saugnapf gezogen.

Nun hörte ich dieses sonore Klack, klack. Immer wieder – klack, klack.

Die Milch schoss aus meinen übervollen schmerzenden Kuheutern nur so heraus.

Es muss eine Rekordleistung für mich gewesen sein. Solange hatte es noch nie gedauert, bis der Strom aus meinen Eutern versiegte.

Meiner Erleichterung verschaffte ich mir mit einem kurzen leisen Grunzton Luft.

Mittlerweile hatte auch jemand ein Tablett mit Gläsern auf meinen Rücken gestellt. Eine kleine unbedachte Bewegung und die Gläser wären herabgefallen. Wären ich 1000 kleine Scherben zersprungen. Ich hielt die Luft an, wer weiß wie die anschließende Strafe ausgefallen wäre.

Der Herr füllte einen Teil meiner Milch in die Gläser, während die Herrin sie mit eiskaltem Sekt auffüllte. Nachdem alle Gläser gefüllt waren nahm eine Zofe das Tablett und reichte den Gästen ihren Begrüßungstrunk, während die nächsten Gläser auf meinem Rücken zubereitet wurden.

Als alle Gäste ihre Gläser in der Hand hielten, sagte die Herrin:
„ Zum Wohl meine Lieben. Lassen Sie es sich schmecken und ich wünsche Ihnen eine erlebnisreiche, spannende und befriedigende Nacht der Dunkelheit.“

Mit diesem Tost nahmen alle einen genüsslichen Schluck des Milchsektes zu sich. Es schien den Gästen zu munden. Einige baten den Herrn um ein zweites Glas.

Langsam mit eleganten Schritten näherte die Herrin sich ihrem Thron am Ende der Halle.

Sie drehte sich um, sah lächelnd, aber auch ein wenig sadistisch in die Runde.

„Nun wünsche ich Ihnen allen eine erlebnisreiche Nacht der Dunkelheit. Die Sklavenkuh gehört nun ganz Ihnen.“

Dann setzte sie sich, schlug die Beine übereinander und legte ihre Arme auf die Lehnen.

Wie eine Königin saß die Herrin nun da, bereit sich an dem nun folgenden Schauspiel zu ergötzen.
Das Spiel begann – mit einem ausgiebigen Abgrapschen meines Körpers, meiner intimsten Stellen. Eine Frau nahm mir den Knebel aus dem Mund, steckte mir ihre Zunge in das Maul und küsste mich lang und fordernd.

Ich spürte die Finger, die mit den Plugs in meinen beiden Fotzenlöchern spielten, bevor sie sie rauszogen.

Schläge – nein, es waren eher liebevolle Klapse auf meinen Kuharsch brachten das Fett zum schwingen.

Streichelnde Finger, die sich ab und an prüfend in das Fett meines Bauches bohrten, riefen eine Gänsehaut in mir hervor.

Leicht knetende Hände an meinen leeren Transeneutern, ziehende Finger an meinen noch nassen Zitzen ließen die Euter läuten wie Glocken.

Finger, die sich prüfend in meine Löcher bohrten, ließen mich leise aufstöhnen.

Ja, ich spürte eine leichte Geilheit in mir aufsteigen.

Eine andere Frau stellte sich dicht vor mich, drückte mir ihr Becken vor mein Maul. Meine Zunge löste sich aus ihrer Grundposition, suchte ihre Spalte und ihre Clit um sie zu lecken. Die Frau begann zu stöhnen, drückte meinen Kopf noch fester an ihre Scham.

Ich spürte, wie ein harter Schwanz in meine Arschfotze eindrang, sie erst langsam, dann immer schneller, immer fordernder durchpflügte. Nein, er spritzte nicht in mir ab. Kurz bevor er kam, zog er sein Teil plötzlich aus meinem Loch, in das sofort der nächste Prügel drang.

Die Frau vor mir begann zu zittern, sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, wobei sie mir so kräftig in den Haaren zog, dass mir die Tränen in die Augen schossen.

Tropfenweise spürte ich nun etwas Heißes auf meinen Rücken tropfen. Diese kurzen Schmerzen durchzuckten meine Haut wie Nadelstiche. Bei jedem Tropfen zuckte ich leicht, aber schweigsam, zusammen.

Kurz darauf drückte mir jemand etwas genau auf diese Stelle. Das Ganze wiederholte sich noch zweimal.

Es waren brennende Kerzen, die jetzt meinen Rücken zierten.

„Das ziert die Ficksau doch wunderbar“, hörte ich eine Stimme lächelnd sagen.

Mir wurde unter Androhung einer harten Strafe verboten die Kerzen abzuschütteln.

In der nächsten Stunde, allerdings hatte ich kein Zeitgefühl mehr, wurde ich ununterbrochen in all meine Löcher hart gefickt. Mal spürte ich einen richtigen Schwanz in mir, mal war es ein Strapon- Dildo.

Bei jedem tiefen, harten Stoß spürte ich wie der heiß Kerzenwachs überschwappte und sich auf meine Haut verteilte.

Das in mich abgespritzte Sperma tropfte aus all meinen Löchern heraus, lief an meinen Wangen, meinen Beinen herab.

Mein Atem hörte sich röchelnd an. Ich konnte diese Mengen einfach nicht mehr schlucken.

Während diese ersten Vergewaltigung – ich gestehe es mit hochrotem Kopf – durch zuckten mehrere kurze, aber heftige, Orgasmen meinen Körper. Ja – sogar meine kleine Transenclit tröpfelte vor sich hin. Nein – steif wurde dieses nichtsnutzige, lächerliche Schwänzchen nicht. Dieses Vergnügen war mir schon seit langer Zeit nicht mehr vergönnt. Einen weiblichen Gast stoßenderweise beglücken, gar zu besamen, das war etwas, was mir durch die immer weiter fortschreitende Verweiblichung meines Körpers durch die täglichen Präparate und Mittelchen unmöglich geworden war.
Schon in den letzten 2 Monaten im Stall des Gutsherrn ging da bei mir nichts mehr. Auch dieser Umstand gab neben meiner Zickigkeit wohl den Ausschlag, mich an den Zuhälter zu verkaufen.

Meine Beine schienen mir langsam den Dienst zu verweigern, doch die Angst vor der Strafe, wenn dabei die Kerzen herabfielen, gab mir die Kraft stehen zu bleiben während dieser ersten Fickorgie.
Die Herrin lud nun die Gäste zu einem kleinen Imbiss an eine lange Tafel. Mich ließ man tropfend stehen. Damit sich mein spermagefüllter Bauch nicht völlig entleerte, steckte mir der Herr wieder die Plugs in meine beiden Fotzenlöcher. Ein Dritter verschloss letztendlich noch meine Maulfotze.
Nach dem Mahl kamen alle zurück.

Der Herr band mich, nachdem er die Kerzenstümpfe entfernt hatte, von dem Pfahl los, trieb mich mit der Reitgerte zu zwei etwas 30 cm hohem Holzblöcken und befahl mir, mich auf diese zu stellen. Die Klötze waren so weit auseinander gestellt, dass meine Beine gespreizt waren. Dann packten mich mehrere harte Arme und Hände, hielten mich fest. Zwei Eisenfesseln wurden an meinen Fesseln geschraubt. Sie waren mit kurzen Ketten im Boden verankert.

Nun begann eine Frau mit einem herrischen Blick meine Euter mit je einem dünnen Seil abzubinden. Genüsslich ging sie dabei zu Werk. Der Blutstau ließ beide Titten trotz der weiß schwarzen Bemalung dunkelblau schimmern. Die Haut war bis zu Zerreißen gespannt, als sie ihre Arbeit beendet hatte.

„Zieht der Kuh eine Haube über den Kopf. Ich will ihre verheulten Augen nicht mehr sehen“, rief die Herrin von ihrem Thron ausmeinen Peinigern zu.

Der Herr verstand sofort und zog mir eine Gummimaske mit einer Mundöffnung über den Kopf. Den Dildo zog er dabei aus meinem offenen Maul. Atmen konnte ich jetzt nur noch durch den Mund. Nasenöffnungen gab es nicht.

Nun war es pechschwarz um mich herum und die aufkeimende Angst zauberte wieder die Gänsehaut auf meinem Körper.

Um meinen Hals wurde ein Eisenreif gelegt und mit einer Schraube verschlossen. Auch meine Handgelenke waren nun mit eisernen Armreifen verziert. Sie wurden an den Halsreif angeschlossen.
Plötzlich wurden meine gebundenen Euter nach oben gezogen. Immer weiter, bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand.

Ich hörte die Peitsche singen, bevor sie meinen fetten Transenarsch traf. Verzweifelt versuchte ich ihr auszuweichen. Doch wie? Meine Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Die Ketten an meinen Fußfesseln hielten mich am Boden fest.

Wieder sang die Peitsche ihr helles Lied. Der Schmerz durchfuhr meinen Körper wie ein Blitz. Doch auch jetzt gab ich noch keinen Ton von mir.

Ein drittes Mal hörte ich das helle Singen. Doch diesmal traf sie meine Oberschenkel hart. Mein Schrei war ohrenbetäubend.

Der nächste Schlag der Peitsche traf mich oberhalb meines Kuharsches. Das Leder wickelte sich um mich bis zu meinem Bauch. Wieder drang ein schmerzerfüllter Schrei aus meinem Maul.

Nun pausierte der Auspeitscher. Ließ die Striemen auf meinem Körper ihre Wirkung voll entfalten. Die Hitze, das Brennen trieben mir die Tränen in die Augen. Sie sammelten sich in der Latexmaske. Konnten nicht abfließen.

Fünf weitere Peitschenschläge trafen mich auf dem Arsch, den Oberschenkeln, dem unteren Rücken. Zwischen jedem Schlag gab es eine kleine Pause, damit die Wirkung sich in meinem Körper richtig ausbreiten konnte. Meine Schreie wurden heller, glucksender. Auch meine Tränen unter der Maske stiegen langsam bis in die Augen. Das Salz in ihnen bereitete mir zusätzliche Pein.

Plötzlich ein Tritt gegen einen der Holzklötze auf denen ich versuchte zu stehen. Nun konnte ich mich nur noch mit Mühe auf einer Zehenspitze halten. Meine Versuche, mein Gewicht zu verlagern sah für die Gäste wohl komisch aus. Sie lachten, amüsierten sich über meinen Anblick.
Mit einem Ruck wurde auch der zweite Holzklotz weggezogen.

Mein ganzes Körpergewicht hing nun an meinen blau unterlaufenden Eutern. Die dünnen Seile schnitten sich in das Fleisch. Dieses Gefühl, sie würden gleich abreißen, diese absolute Dunkelheit um mich herum, diese neuen, mir unbekannten, Schmerzen – ja – aus meinem Schreien war ein hilfloses Gejaule geworden. Ich hatte Angst. Angst, die mein Schwänzchen tröpfeln ließ. Ich konnte meine Blase nicht mehr kontrollieren, ließ es einfach laufen.

„Die Sau pisst uns hier den Boden voll. So etwas habe ich ja noch nie erlebt. Bestraft die Kuh hart. Zeigt ihr dass sie so etwas nicht darf“, brüllte die Herrin kreischend in den Raum.
Die nächsten Schläge, diesmal von mehreren Reitgerten, trafen mich von unten zwischen meinen Beinen, an meine inneren Schenkel, meinen Arsch, meinen Unterleib.

Meine Stimme überschlug sich. Das Gefühl diese Schmerzen, diese schlagende Hitze unter meiner geschundenen Haut, nicht länger ertragen zu können, ließen meine Augen fast aus ihren Höhlen treten.

Bei fast jedem Schlag schwang mein Körper ein wenig hin und her. Immer tiefer schnitten sich die Seile in mein Tittenfleisch.

Erst nach einer ganzen Weile hörten die Schläge auf. Man band mich von der Decke los. Acht starke Hände fingen mich auf, trugen mich an Armen und Beinen durch den Raum, schmissen mich rücklings auf einen Tisch, wodurch meine Striemen auf meinem Rücken noch mehr brannten.

Immer noch hatte ich diese Maske über dem Kopf. Meine Euter standen, abgebunden mit zum zerreißen gespannter Haut, senkrecht von meinem Körper ab.

Wieder wurden alle meine Ficklöcher ausgiebig und wild von den Gästen vergewaltigt, mit Sperma vollgepumpt und „zur Sicherung gegen ein Auslaufen“, wie die Herrin anmeldete, mit aufblasbaren Plugs verschlossen.

Bei all diesen Quälereien achteten die Herrin und der Herr darauf, dass ich nicht ohnmächtig wurde. Jede noch so kleine Quälerei, jeden kleinsten Schmerz, jeden harten Schwanz in meinen Löchern, jeden Tropfen von heißem Sperma, der sich klebrig seinen Weg durch meine Kehle hinein in meinen Magen bahnte, sollte ich fühlen, spüren, schmecken, riechen.

Breitbeinig, mit verschlossenen Löchern und in völlige Dunkelheit getaucht, ließ man mich wieder allein.

Diese völlige Stille, diese Dunkelheit um mich herum waren gnadenlos. Die Angst in mir wuchs ins Unermessliche. Die salzigen Tränen in meinen Augen brannten und verklebten sie.

Die Schmerzen, die mein Körper ausstrahlte, normalisierten sich komischerweise. Sie wichen einem Gefühl, was ich nicht kannte, so noch nie erlebt hatte. Dieses Unbekannte, was jede Faser meines Körpers an mein Hirn meldete, ängstigte mich.

Je mehr ich mich auf dieses Gefühl konzentrierte, je bewusster ich es wahrnahm, desto mehr schienen mir die Sinne zu schwinden. Dabei entspannte sich auch mein Körper wieder.

Plötzlich und unerwartet durchzog ein heftiger, stechender Schmerz meinen Unterleib. Mein gellender Schrei trotz des Plugs in meiner Maulfotze, der in das Gelächter der Gäste überging, erfüllte den Raum. Die Peitsche hatte ich nicht kommen hören. Ganz still und leise hatten sich die Gäste herein geschlichen.

„So, damit wäre die Hure ja wieder wach für die nächsten Spiele“, lachte die Herrin sadistisch. „Vielleicht sollten Sie die Katzen mal tanzen lassen, meine Freunde.“

Das Fett an meinem mit Sperma gefüllten Bauch schwabbelte hin und her als mich diese neunschwänzigen Peitschen trafen. Es waren mehrere, die von der rechten und linken Seite zuschlugen.

Bei jedem Ton, den ich vor Schmerzen von mir gab, wurde der Plug in meinem Maul weiter aufgeblasen, was zu einer extremen Dehnung meiner Wangen und meines Kiefers führte.

Mittlerweile hatten sich ein oder 2 der Peitschenschwinger auch vor mir aufgebaut. Ihre Schläge trafen mich mit aller Wucht am Unterleib und den Innenbereichen meiner beiden gespreizt fixierten Schenkel.

Mit jedem Schlag wurde meine Haut empfindlicher. Ich spürte die intensiver werdende Röte meines Fleisches. Spürte wie meine Euter und meine Fotze anschwollen.

Meine Tränen, die ja durch die Maske nicht abfließen konnten, brannten und verklebten meine Augen. Mein angstvolles Glucksen verebbte nach einer Weile.

Nach einiger Zeit wurde es still. Kein Schlag einer neunschwänzigen Peitsche traf mehr meinen Körper. Das Schwabbeln meines Bauchfetts wurde weniger.

Diese absolute Stille war nun wieder eingetreten.

Das Rascheln schärfte mein Gehör. Ich konnte es nicht deuten. Dieses Rascheln ängstigte mich. Was war das?

Etwas begann erst meinen Bauch, dann meine beiden steif nach oben zeigenden Euter zu streicheln. Es war ein sanftes Streicheln – fast liebevoll.

Entspannung machte sich in meinem Körper breit. Nun wurden auch noch durch jemand anderes meine Innenschenkel, meine Schamlippen, mein kleines Transenschwänzchen gestreichelt.
Schon sehr bald begann meine Haut zu brennen. Tausende kleiner Nadelstiche schienen auf mich einzuprasseln.

Ohne dass ich es kontrollieren konnte, begann ich mich zu winden. Mein Stöhnen war lang und kam ganz tief aus meinem Inneren.

Brennnesseln – es waren Brennnesseln, mit denen man mich gestreichelt hatte. Wohl um die Wirkung gleichmäßig zu verteilen wurden mir unter meinen Rücken, meinen Arsch, ja sogar in meine Arschspalte noch Brennnesseln geschoben.

Alles brannte wie Feuer. Meine wilden Bewegungen, mit denen ich versuchte dieses Brennen erträglicher zu machen, verschlimmerten die Wirkung nur.

Eine Hand schob nun auch noch einige dieser Kräuter in meine Fotze, rieb sie besonders intensiv an meinen, durch die Operation nach innen verlegten, Eierchen.
Alles war geschwollen.

Besonders meine Zitzen, meine Transenclit, meine Eierchen in meiner Fotze und meine Arschfotze juckten unerträglich. In der Maske über meinem Kopf hatte sich mittlerweile ein regelrechter See gebildet.

Mein Stöhnen erheiterte die Gäste der Herrin. Immer wieder trafen mich nun die Schläge der neunschwänzigen Peitschen zielsicher an meinen empfindlichsten Stellen. Sie wechselten sich mit den Schlägen der Brennnesselbüschel ab.

„Wie ich sehe seid Ihr Männer noch nicht wieder richtig standfest. Holt die schwarzen Bullen aus dem Stall. Die sind ausgehungert, haben sich seit Wochen nicht mehr in einer Fotze austoben dürfen. Ich habe sie extra für diese Nacht keusch gehalten“, lachte die Herrin. „Ich sehe gerade auch einige freudige Gesichter bei den Frauen hier im Raum. Ja – ihr dürft Euch auch von ihnen ficken lassen – nachdem sie das dreckige Fickstück hier bearbeitet haben.“

Kurz darauf vernahm ich ein Kettengerassel. Es hörte sich an als würde eine ganze Herde in den Raum getrieben.

„Bevor Ihr sie losbindet und ihre Bullenschwänze aus den Käfigen befreit, drückt jeden der Bullen mit dem Kopf einmal fest auf die Fotzenlöcher der dreckigen Sau. Lasst sie den Geruch der von Euch bereits vollgerotzten Löcher und den Eures Spermas erschnüffeln. Das macht sie zu wilden Tieren.“
Ich spürte wie die Köpfe nacheinander fest auf meine beiden Transenfotzen gedrückt wurden. Einige versuchten mich zu lecken. Doch das wurde von dem jeweiligen Führer mit Schlägen auf den Arsch der Bullen immer sofort unterbunden.

Ein Raunen ging durch den Raum als ihre Schwänze aus ihren Käfigen befreit wurden. Besonders die Frauen gaben verzückte Laute von sich.

„Lasst sie nicht los. Haltet die Ketten fest in Euren Händen. In diesem Zustand sind die Bullen unberechenbar“, rief die Herrin den führenden Gästen zu.

Schon spürte ich die beiden ersten harten fleischigen Schwänze in meiner Maulfotze und meiner Arschfotze. Mächtige Pranken griffen nach meinen dicken, hart abgebundenen Eutern. Laut grunzend ließen sie ihrem Trieb den freien Lauf.

Gelächter begleitete das Treiben.

„Wär doch lustig, wenn wir den Gesichtsausdruck der Schlampe sehen könnten. Die Kuh soll sehen, welche Prachtexemplare von Bullen sie gerade bedienen darf“, rief eine Frauenstimme.

„Gute Idee. Nehmt der Hure die Maske ab“, entschied die Herrin sofort.

Der Dicke Schwanz in meiner Maulfotze wurde brutal mit einem Ruck zurückgezogen. Gerade rechtzeitig, um meinen Magensaft daran zu hindern die Speiseröhre bis oben hin zu füllen.
Die Maske wurde mir vom Kopf gezogen. Gleißend wirkte das rötliche Licht auf meine Augen. Schemenhaft nahm ich den Bullen an meiner Kopfseite wahr. Es dauerte eine ganze Weile, bis das Tränenwasser abgeflossen, meine Augen wieder getrocknet war. Erst langsam wurden die Bilder um mich herum wieder klar und deutlich.

Erschrocken riss ich meine Augen angstvoll weit auf, als ich die muskelbepackte schwarze Gestalt hinter meinem Kopf sah, deren dicker, fleischiger Schwanz sofort wieder tief in meiner Maulfotze verschwand. Nicht mal seine halbe Kraft würde ausreichen, mir alle Knochen zu brechen.
Langsam schob er sein Teil immer wieder bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich spürte wie sein Glied immer härter, immer dicker wurde. Luft bekam ich nur noch durch die Nase. Er verharrte nach einigen Stößen immer wieder tief in mir. Dann presste er seinen Bullenschwanz noch tiefer in mich hinein, so dass seine mächtigen Eier gegen meine Nase gedrückt waren.

Erst wenn er meinen Magensaft an seiner Eichel spürte, begann er ihn wieder hinaus und hinein zu bewegen. Links und rechts lief der Saft aus meinen Mundwinkeln.

Eine Frau trat neben den Zuchtbullen, drückte meine Nase mit ihren Fingern zu. Damit beraubte sie mich der letzten Möglichkeit zu atmen. Zeitgleich griff sie dem Bullen von hinten zwischen die Beine und drückte ihre langen Fingernägel fest in seine Eier.

Seine schmerzerfüllten und brunftartigen Geräusche waren gepaart mit ruckartigen, noch tieferen Stößen in meine Maulfotze. Mein Würgen wurde heftiger, unkontrollierter. Der klebrige Magensaft lief in immer größeren Strömen stoßartig aus meiner weit offenen Maulfotze.

Panisch riss ich meine Augen weit auf. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht. Die Angst zu ersticken, versetzte meinen Körper in zusätzliche wilde Zuckungen. Erst im letzten Moment öffneten sich ihre Finger. Ich bekam wieder etwas Luft.

Ein weiterer dieser Zuchtbullen fickte mich währenddessen abwechselnd in meine beiden anderen Fotzenlöcher. Sie waren mittlerweile feuerrot und wund von all den Schwänzen, die sich bisher in ihr ausgetobt hatten.

Meine steil nach oben ragenden, abgebundenen Euter spürte ich nicht mehr. Sie waren dunkelrot, um nicht zu sagen, fast schwarz, angelaufen.

Dieses fehlende Schmerzempfinden in ihnen bemerkte ich erst als eine Frau ihre scharfen Krallen in die Euter presste.

Würgend ertrug ich den Bullenschwanz in meiner Maulfotze, bis er zuckend zu seinem finalen Stoß ansetzte und mir seinen Prügel ruckartig tief in meine Kehle drückte. Tief schoss sein nicht enden wollender Schwall in mich hinein. Schnell drückte mir die Frau wieder die Nase zu als er das Teil rauszog. Dann verschloss sie mit der anderen Hand schnell meine Lippen. Wie ein kleines Kind, das nicht essen will schluckte ich panisch. Nichts von dem Eiweiß sollte aus meiner Maulfotze herauslaufen. Als alles in meinem Magen gelandet war gab sie meine Luft und Schlucköffnungen wieder frei.

Nachdem auch der zweite Prachtbulle seine Ladung Sperma tief in meine Arschfotze gepumpt hatte, wurden meine Fesseln gelöst. Einer der Bullen riss mich hoch, dass ich dachte er will mich zerquetschen.

Doch er drehte mich mit dem Rücken zu sich, legte sich rücklings auf den Tisch und drückte meine Arschfotze mit aller Kraft auf seinen Langen, fleischigen Schwanz. Dann riss er mich an meinen Haaren zu sich runter.

Wie hart doch seine Bauch- und Brustmuskeln waren. Ich spürte sie an meinem Rücken, während er langsam mit seinen Fickbewegungen begann.

Über meinen Kopf gesellte sich ein weiterer dieser Muskelpakete und drückte seine Arschspalte auf meinen Mund, damit ich sie ihm lecken konnte. Streng, doch nicht unangenehm war der Geschmack auf meiner Zunge. Links und rechts hatte ich mittlerweile alle Hände voll zu tun, um die Schwänze zu wichsen, die sich mir entgegen streckten.

Auch meine Transenfotze vorn war nun wieder gestopft mit einem fetten großen Bullenschwanz. Meine Löcher schmerzten. Wundgefickt waren sie mittlerweile.

Es war schon komisch, aber die Schmerzen, die meinen ganzen Körper durchfluteten, benebelten gleichzeitig mein Gehirn soweit, dass ich sie kaum noch spürte.

Immer wieder stießen die Bullen ihre Prügel wild in all meine Löcher, überfluteten sie mit ihrem Samen.

Erst als ihre Schwänze bis auf den letzten Tropfen gemolken waren, ihr Sperma in mir und auf meinem Körper verteilt war, wurden sie an ihren Halsketten aus dem Raum zurück in ihre Boxen geführt.

Wieder wurde ich wie ein Sack gepackt und x-förmig zwischen Decke und Fußboden gekettet. Doch diesmal mit dem Kopf nach unten.

„Damit meine Fotzenlöcher nicht auslaufen“, wie die Herrin, die immer noch wie eine Göttin auf ihrem Thron saß und sich an meinen Qualen ergötzte, in die Runde rief.

„Massiert ihr jetzt das Geil in ihre Kuhhaut kräftig ein. Das Eiweiß soll ihre Haut ja schön geschmeidig machen“, ordnete sie den Gästen an.

Nein, nicht die Hände der Gäste glitten nun über meinen Körper.

Nicht ihre Hände sollten meine Haut sanft verwöhnen.

Auch nicht mit elektrischen Massagehelfern wurde die Sahne in die Poren meiner Haut einmassiert.
Ja – Peitschen und Paddel arbeiteten mir den Saft der Bullen brutal in die Haut ein.

Penibel wurde darauf geachtet, dass mein Arsch, meine beiden Fotzen, mein Bauch, mein Rücken, meine Schenkel, meine mittlerweile tauben Euter nicht ausgelassen wurden.

Gleichmäßig und abwechselnd trafen die Schlagwerkzeuge hart meine Haut.

Die Hitze, die Schmerzen, die von ihnen auf meinen Körper übertragen wurde, ihn durchströmte, ließen mich nun endgültig in eine gnadenvolle tiefe Ohnmacht fallen.

Lange war mir diese Entspannung durch die Ohnmacht nicht gegönnt.

Ein scharfer, stechender Geruch in der Nase ließ mich hochschrecken.

Ich fand mich mit gespreizten Beinen auf einer Art kurzer Barren sitzend wieder.

An den Ringen meiner Fotzenlappen hing auf jeder Seite ein großer 10 Liter Metalleimer, die langsam gefüllt wurden. Mit jedem Glas, was in einen Eimer gefüllt wurde spürte ich das Ziehen heftiger in ja bereits ausgelengten Lappen.

Meine beiden Löcher waren gestopft mit großen Kunstschwänzen, die mit einem Gestänge an einer Fickmaschine befestigt waren.

In gleichmäßigem Takt wurde ich so in meine wunden, schmerzenden Löcher gestoßen.

Meine Hände, meine Beine waren fixiert, nur den Kopf konnte ich bewegen.

Auf einen Knebel hatte man verzichtet, nur die Maulspreize dehnte meine Maulöffnung weit.

Vor mir war eine Art Holztischaufgebaut, auf denen meine, nun nicht mehr gebundenen Euter lagen.
Noch immer waren sie dunkelrot angelaufen, doch langsam begann ich sie wieder zu fühlen. Doch mit diesen Gefühlen krochen auch die Schmerzen langsam zu meinem Gehirn und ließen ein paar salzige Tränchen aus meinen Augenwinkeln laufen.

Mit einem hämischen, ja teuflischem Lächeln trat ein Mann vor mich Er war bekleidet mit einem schwarzen langen Ledermantel, den er nun öffnete und schwarzen langschäftigen Stiefeln.
Sein waagerecht vom Körper abstehendes steifes Glied war gesickt mit Ringen, durch die Eichel, an der Unterseite des Schaftes und sein prall gefüllter Sack. Es zeigte wie ein langer Zeigefinger auf mich.

Sofort begann in meiner Maulfotze die Speichelproduktion, in Erwartung diesen Schwanz eingeführt zu bekommen.

Doch weit gefehlt.

Der Mann trat mit seinem sadistischen Lächeln auf mich zu und begann mein Gesicht sanft zu streicheln. Seine Finger glitten langsam runter zu meinen Eutern, die er begutachtete und, fast liebevoll, mit seinen Fingern streichelte.

Jeden Millimeter von Ihnen tastete er wortlos ab. Nun bemerkte ich, dass meine Zitzenringe fehlten. Sie waren herausgezogen worden.

Sein teuflisches Lächeln, sein Gehabe und die Art wie er meine Euter streichelte, trieb die Angst in mir hoch.

Er bemerkte es, genoss meine aufkeimende Furcht. Sein Lächeln wurde noch diabolischer, während er mich weiter sanft streichelte.

Seine Zärtlichkeit, seine Sanftheit war so gegensätzlich zu all den Vergewaltigungen, zu all den Quälereien, denen ich bis dahin ausgesetzt war. Ich begriff es nicht, doch langsam entspannte sich mein Körper, meinen Kopf legte ich in den Nacken, schloss die Augen und wollte seine Streicheleinheiten nur noch genießen.

Der Mann spürte meine wohlige Hingabe, sah wie ich in meinen Gefühlen versank.

Zwischendurch stoppte er seine Streicheleinheiten, ließ mich die Nachwirkungen genießen.

Ich hoffte, diese Zärtlichkeiten, diese unbeschreiblich wohligen Gefühle in mir würden nie enden. Meine Augen waren noch geschlossen, weil ich alles bis in die letzte Faser meines Körpers spüren und fühlen wollte.

Mein gellender, markerschütternder Schrei, gepaart mit diesem schmerzerfüllten Schütteln meines ganzen Körpers vom Zeh bis zum Kopf, holte mich in die Realität zurück.

Die Gäste lachten laut bei meinem Schrei und meinem vor Pein bebenden Körper.

Dieser Klang von Metall auf Metall hallte wie ein Donnerschlag in meinen Ohren.

Entsetzt riss ich meine Augen weit auf und blickte in dieses, nicht zu beschreibende diabolische Lachen des Mannes vor mir.

Triumphierend hielt er den Hammer in seiner rechten Hand in die Höhe.

Erschrocken sah ich den Grund meines plötzlichen Schmerzes. Ein langer dicker Nagel ragte aus meinem rechten Zitzenvorhof, der am Brett festgenagelt war.

Er labte sich nun an meinem angstvollen Blick, meinen weit aufgerissenen Augen, als er mit einem zweiten Nagel mein linkes Euter zärtlich streichelte.

Dann setzte er den Nagel auf meiner linken Zitze an, lachte über meinen stoßweisen Atem und das Beben, was sich unkontrolliert in meinem Körper ausbreitete.

Sein kraftvoller, hell klingender Schlag mit dem Hammer auf den Nagel, gepaart mit meinem gellenden quiekenden Schrei, trieb auch diesen Nagel durch das Fleisch tief in das Brett.
Der Schmerz war nur kurz. Jetzt, wo die beiden Nägel in meinen Zitzen steckten, sie an das Tischbrett genagelt waren, spürte ich ihn nicht mehr.

Nur die beiden maschinell betriebenen Dildos, die mich rhythmisch in meine wunden Fotzenlöcher fickten, fühlte ich zwar schmerzhaft, aber doch mit einer ungewöhnlichen Geilheit.

Erstaunt nahm ich zur Kenntnis wie dehnbar meine beiden ausgelengten Fotzenlappen waren. Trotz der 10 Liter Wasser auf jeder Seite rissen sie nicht, trugen das Gewicht.

„ Die Nutte kann man ja bald durch Verknoten der Lappen verschließen“, rief irgendjemand mal in die Runde und erntete ein lautes Lachen.

„Ich will die alte Sau noch mal quieken hören. Sie soll schreien. Sie soll spüren, wem ihr Körper, ihre Seele gehört. Ich will, dass die Kuhfotze weiß, wem sie gehört – mir, mir ganz allein. Ich allein bestimme, was mit ihr geschieht!“, rief die Herrin laut und deutlich durch den Raum. Ihre Stimme hallte wie bei einem Echo nach.

„Also – mach weiter Schmied – ich wiederhole mich ungern, wie Du weißt.“

Wieder trat der Mann in dem schwarzen Mantel vor mich. Sein Schwanz hing schlaff herab. Doch sein Blick, sein Lachen war noch teuflischer als vorhin.

Triumphierend hob er den Arm, zeigte den Hammer in die Runde, um ihn mir dann dicht vor meinen Mund zu halten.

„Küsse das Eisen. Liebkose es und zeige, dass Du das Eisen liebst. Mach schon Du verfickte Schlampe.“, herrschte er mich an.

Als ich nicht schnell genug seinem Befehl folgte, traf mich sein Schlag so hart in mein Gesicht, dass mein Kopf wie ein Punchingball zur Seite schwang.

Alles Weitere tat der Schmied nicht nur – nein – er zelebrierte es regelrecht.

Jeden einzelnen Nagel musste ich erst lecken, bevor er das Euter, welches er behandeln und durchlöchern wollte damit ganz sanft streichelte.

Anschließend setzte er den Nagel auf die von ihm gewünschte Position. Dabei beobachtete er genussvoll meine vor Angst weit aufgerissenen Augen, bevor er den Hammer hob und zu einem gezielten Schlag ansetzte.

Synchron kam jeder meiner Schreie genau in dem Moment, als er die Nägel traf, die sich in Sekundenschnelle durch meine Haut und mein Fleisch bohrten.

Mit jedem Nagel, jedem Schrei, kippte meine Stimme mehr und mehr. Sie wurde heller, piepsiger. Solche hohen Töne hätte ich mir vorher nie zugetraut.

Kunstvoll wie ein Gemälde setzte er die Nägel in meine beiden Euter.

Komisch, aber wenn die Nägel im Brett saßen, spürte ich nur noch ein leichtes Ziehen durch die gespannte Haut, aber keine Schmerzen mehr. Die traten eigentlich immer nur im Moment des Schlages und des Durchbohrens auf.

Jede meiner Euter zierten nun 10 dieser kunstvoll gesetzten Nägel.

Der Schmied hatte die Nägel an jedem Euter halbreisförmig unten um den Warzenvorhof angeordnet, wohl darauf achtend dass immer ein Abstand von ca. 3 cm zum Vorhof eingehalten wurde.

Die Titten hatte er dabei so gelegt, dass die Nägel immer durch einen oberen und einen unteren Teil der Haut drangen. Wenn die Nägel entfernt würden wären 2 Löcher in einem relativ engen Abstand zueinander zusehen sein.

Langsam übertrumpfte ein gewisser Stolz, Teil dieses Kunstwerks zu sein, meine Angst vor weiteren Schmerzen und Nägeln.

Meine langgezogenen Fotzenlappen wurden von den vollen Eimern entlastet.

Ein dicker rechteckiger Holzpfahl, der nach oben hin abgerundet und wie ein dicker Plug geformt war wurde so platziert, dass die Plugspitze tief in meine Fotze eindrang und mein Loch spaltete.
Meinen linken Fotzenlappen zog der Schmied lang über den Pfahl. Das Gleiche zelebrierte er mit der rechten Seite.

Wieder hielt er mir einen Nagel vor mein Fickmaul und befahl mir ihn mit der Zunge wie einen Schwanz zu lecken.

Sanft strich er mit dem Nagel über meinen linken Schamlappen, Lippe konnte man sie ja seit längerem nicht mehr nennen, setzte ihn kunstvoll an.

Der Schmerz ließ mich quieken, trieb mir das Wasser in die Augen.
Alle im Saal lachten, am diabolischsten die Herrin.

Mit jedem Nagel, die ich vorher alle mit der Zunge ablecken musste, den er mir in einen meiner Fotzenlappen trieb, ging mein Quieken erst immer mehr in ein helles Kreischen über, bevor meine Stimme ihre Kraft verlor.

Aus den ersten Tränen wurden zwei Sturzbäche, die meine Wangen hinabliefen.

Wieder waren es 10 Nägel, mit denen er mich an den Pfahl nagelte.

Ein dicker Dildo wurde mir anschließend in meine wunde, schmerzende Arschfotze getrieben. Eine Frauenhand drückte meinen Arsch immer wieder runter, so dass ich den Holzdildo reiten musste.
Ich gestehe, ein gewisser Stolz breitete sich in mir aus. Diese Tortur, dies Quälerei, diese Schmerzen ausgehalten zu haben – ja ich war stolz darauf.

So blieb ich im weiteren Verlauf der Nacht erst einmal gepfählt und angenagelt auf meinem Platz, während sich die Gäste der Herrin mit sanften bis härteren Spielen miteinander vergnügten.

Nur ab und an ein paar Schläge mit der Reitgerte auf meine wehrlosen Euter und meinen Arsch hatte ich noch zu ertragen.

Das laute Gestöhne um mich herum wurde immer leiser.

Wieder nahm der Schmied lachend seine Aufgabe wahr und zog mir, erst aus meinen Eutern, dann aus meinen Fotzenlappen die Nägel langsam wieder raus.

Gleich darauf steckte er mir silbern glänzende Ringe durch die Löcher meiner Titten und meiner langen Schamlappen.

„ So werden bei mir die Ficksäue gepierced. Es macht doch Spaß, sie dabei richtig laut quieken zu hören, oder nicht meine Lieben?“, lachte die Herrin auf ihrem Thron.

„Und nun hängt die Kuhfotze noch einmal an ihren Beinen auf. Dann bitte ich die Herren, sofern sie noch einmal ihre Schwänze steif haben, die Sau zu ficken und ihren Saft in ihre Löcher zu schießen.

Aber nur in ihre weidwunden Fotzenlöcher. Die Maulfotze ist bei diesem Durchgang tabu.
Spritzen Sie all ihren Samen in ihre Löcher.

Achten sie bitte drauf, dass beide Löcher zum Schluss ein wenig überlaufen.

Mein Stallmeister und Gatte wird die Löcher dann so Schließen, dass kein Tropfen aus der Sau ausfließen wird. Sie wird den ganzen Saft bis Morgen in sich tragen, im Stall, in dem sie dann vegetieren wird.“

Gesagt, getan – ich wurde mit beiden Beinen zur Decke hin aufgehängt.

Ein Gast nach dem anderen tobte sich nun in einer meiner beiden wunden und schmerzenden Löcher aus.
Nein – die Schmerzen waren so anders, so intensiv, einen weiteren Orgasmus bekam ich in dieser Nacht nicht mehr. Nur meine Augen, die tränten immer stärker.

Mein Heulen war nach innen gerichtet und schweigsam.

Beide Löcher waren bald bis zum Überlaufen gefüllt. Mein Bauch war prall und hart.

Der Stallmeister trieb mir daraufhin einen kurzen, dicken Plug in meine Arschfotze, der meinen Schließmuskel fast zerriss. Er prüfte den richtigen Sitz und blies ihn dann noch auf, so dass ich ihn nicht auspressen konnte.

Meine Fotzenlappen drückte er gegeneinander und setzte eine Klammer so drüber, dass kein Tropfen der edlen Spender mehr auslaufen konnte.

Anschließend nähte er mir die Lappen mit Nadel und Faden so zu, dass nur die Clit soweit frei lag, damit ich Wasser lassen konnte, falls nötig. Die Schmerzen, ich hatte kaum noch eine Stimme, sie heraus zu schreien, trieben mich an den Rand einer Ohnmacht.

Er band meine Beine los, zog mich an den Haaren in die Senkrechte, legte mir die Leine an meinem Nasenring an und schleifte mich hinter sich her.

Über den Hof, es wurde langsam hell draußen, zog er mich in den dreckigen Stall, trieb mich mit Peitschenhieben in eine Box.

Ich bekam eine schwere Kette an mein Halsband befestigt, die am anderen Ende in der Wand verankert war. Auch meine Fußgelenke und meine Handgelenke wurden mit je einer Kette gebunden.

Ein kurzer Ruck an der Nasenleine zog mich auf den kahlen, dünn mit Stroh bedeckten Boden.

Wortlos schloss er das Gatter hinter sich, als er die Box verließ, schlenderte durch den Stall, löschte das Licht und ging.

Nur kurz weinte ich noch still vor mich hin, bevor es schwarz wurde vor meinen Augen

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Voll aus dem Leben Teil 4

4. Kapitel
Der Ausflug

Als Michael Zuhause ankam, war er ohne Verzögerung im Bett verschwunden. Er hatte geschlafen wie ein Murmeltier, tief und traumlos.
Er wurde durch Vogelgezwitscher geweckt. Das Fenster stand auf Kipp. Es schien ein schöner Tag zu werden. Die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel. Langsam kam die Erinnerung an die beiden letzten Tage, und er fragte sich ob er vielleicht alles nur geträumt hatte. Jetzt, da er eine Nacht darüber geschlafen hatte, kam ihm alles so unwirklich vor.
Er rief sich den letzten Abend noch einmal ins Gedächtnis und musste grinsen. Sein steif gewordener Schwanz in seiner Hand war keine Fatamorgana.
„Mann, reiß dich zusammen“, sagte er laut zu sich selbst und sprang aus dem Bett. Es war 8:30 Uhr und für einen Sonntagmorgen eine gute Uhrzeit.

Nach der Morgentoilette und einer Tasse Kaffee machte er ein wenig Hausputz. Er hatte gerade den Staubsauger abgeschaltet, als das Telefon läutete. Er nahm an es wären die Mädchen, doch es war Martin, der aus dem Urlaub anrief um zu fragen ob bei ihm Zuhause alles in Ordnung sei. Völlig überrascht von diesem Anruf lief Michaels Gesicht rot an, und er stotterte: „Alles bestens mein Freund.“ Gut dass es keine Videotelefonie war. Das schlechte Gewissen stand ihm im Gesicht. „Ich war gestern noch da“, fuhr er fort. „Julia geht es auch gut“, was ja nicht mal gelogen war. Martin war hörbar erleichtert und erzählte noch wie wunderbar die Bungalow Anlage und der Strand waren. Michael wünschte ihm noch einen schönen Resturlaub und Grüße an Ute.

Nachdem das Gespräch mit Martin beendet war, rief er sofort Julia an. Es war inzwischen
11:00 Uhr und die Beiden müssten wach sein. Nach dem vierten Klingeln meldete sich Julia. Er erzählte ihr dass ihr Vater angerufen hatte. Sie hatte von Martin eine SMS bekommen, und zurück geschrieben wie schön es allein Zuhause wäre. Julia hatte ihren Eltern gegenüber kein schlechtes Gewissen, im Gegensatz zu Michael.
Julia fragte ob sie heute etwas unternehmen könnten. Michael schlug vor bei dem schönen Wetter eine Radtour zu machen. „Finde ich toll, Moment ich frage mal Vera“, sagte Julia und legte den Hörer beiseite. Nach wenigen Sekunden war sie wieder da. „Vera ist einverstanden, sie nimmt mein Rad und ich Mamas.“ „Gut, ich packe uns etwas zu Essen und zu Trinken ein. Wenn ihr noch zwei oder drei Decken mitnehmt, können wir ein Picknick im Grünen machen“, antwortete Michael.
Julia war begeistert und sie vereinbarten sich um 12:00 Uhr auf halber Strecke zu treffen. Michael riet ihr noch die Räder vor Fahrtantritt zu überprüfen und legte dann auf.

Er kochte ein paar Eier, Frikadellen waren noch im Kühlschrank, legte Salz und Remoulade dazu und zuletzt schmierte er Brote mit Wurst und Käse. Nach der Überlegung was man noch zum Picknick mitnehmen könnte, entschied er sich für Äpfel, Bananen und Mineralwasser und packte alles in eine Kühltasche. Fertig!
Als er sein Fahrrad aus dem Keller geholt und Luft aufgepumpt hatte, befestigte er die Kühltasche mit Spanngummis auf dem Gepäckträger und fuhr los zum vereinbarten Treffpunkt.
Gut dass er sich für eine kurze Hose entschieden hatte, es war schon ziemlich warm.

Schon von weitem konnte er die Mädchen sehen, die bereits vor ihm eingetroffen waren. Als sie ihn bemerkten, winkten sie ihm fröhlich zu. Er stieg vom Rad und gab beiden zur Begrüßung nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange, denn er hatte Angst von jemand der sie kannte gesehen zu werden.
Vera und Julia hatten die Decken dabei und noch einen kleinen Rucksack mit Getränken.
Bestens ausgestattet radelten sie aus dem kleinen Vorort in ein nahe gelegenes Waldgebiet mit gut ausgebauten Radwegen. Es waren einige Radler, Spaziergänger und Skater unterwegs. Michael kannte sich hier gut aus und entschied sich Strecken zu fahren die nicht so bekannt und daher nicht überlaufen waren.
Auf breiteren Wegen fuhren sie nebeneinander und unterhielten sich. Die Mädchen sahen zauberhaft aus. Beide hatten kurze Hosen und bunte, luftige, Sommerblusen an. Julia hatte ihre lockigen, langen Haare zum Zopf gebunden und einen straffen Sport BH an. Vera konnte auf derlei Beiwerk verzichten, mit ihren kurzen Haaren hätte man sie auch für einen Jüngling halten können.

Langsam wurden alle Drei durstig und Michael hielt an einer Lichtung an. Sie beschlossen die Räder etwas abseits des abzustellen. Hinter ein paar dichten Büschen fanden sie einen idealen Platz, er war vom Radweg aus nicht einsehbar. Der Waldboden war mit weichem Moos bedeckt.
Sie wollten hier ihr Picknick machen und breiteten die Decken aus.
Nachdem alle den ersten Durst gelöscht hatten, holte Michael seine Schätze aus der Kühltasche. Die Mädchen machten sich über die Leckereien her, als wären sie komplett ausgehungert, doch leer ging auch er nicht aus.

Anschließend räkelten sie sich faul auf den Decken und schauten durch die Baumwipfel in den blauen Himmel.
„Lasst uns ein Weilchen hier bleiben“, schlug Vera vor. „Von mir aus, dann können wir uns ein wenig bräunen“, antwortete Julia.
Michael wollte sich beschweren, sie waren ja erst 5 km gefahren, aber was sollś dachte er sich.
„Ok, dann bleiben wir. Etwas Bräune kann mir auch nicht schaden.“ Mücken schienen hier wenige zu sein, also zog er T-Shirt und Sandalen aus und legte sich auf den Rücken.

Die Mädchen schauten sich kurz um, hier konnte sie niemand beobachten, dann zogen sie sich komplett aus. Sie holten die Sonnenmilch aus dem Rucksack und fingen an sich einzucremen. Michael blinzelte zu ihnen herüber. Sein Schwanz wuchs bei dem Anblick und er griff in seinen Short um ihn in eine angenehmere Position zu bringen. Ja, so war es besser.
Vera wandte sich ihm zu und fragte: „Michael kannst du mir bitte den Rücken eincremen?“ Normalerweise hätte sie auch Julia fragen können die neben ihr hockte, aber da er selber scharf darauf war Hand anzulegen stand er sofort auf und kniete sich neben sie. Vera legte sich auf den Bauch und er ließ die Sonnenmilch auf den Rücken tropfen. Dann fing er an die Milch mit beiden Händen zärtlich und voller Hingabe einzumassieren.
Julia schaute zu ihnen herüber. Es sah fast so aus als sei sie eifersüchtig. „Kannst du mir auch den Rücken eincremen?“ fragte sie ein wenig patzig. Sie ärgerte sich insgeheim dass sie ihn nicht zuerst gefragt hatte. „Gerne“, antwortete Michael, „kann aber noch eine Weile dauern.“ Er grinste unverschämt. „Du Schuft!“ rief Julia und boxte ihm auf den Oberarm. „He spinnst du? Ich muss meine Arbeit gründlich machen“, protestierte er. Vera konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen und genoss weiter die Massage.

Michael nahm ein zweites mal die Creme, spritzte auf beide Oberschenkel einen Strahl und zwei Kleckse auf die Pobacken. Mit flinken Bewegungen verteilte er zunächst die Creme um dann das Massagespiel fortzusetzen. Seine Hand wanderte mit kreisenden Bewegungen zu den Schenkelinnenseiten und weiter zur Pospalte. Mit dem Daumen der anderen Hand zog er die Arschbacke zur Seite. Er strich mit dem Mittelfinger durch den Spalt bis zur Rosette. Vera hob ihren Po leicht an. Er steckte die Fingerkuppe hinein und spielte mit dem Arschloch. Dann glitt er tiefer zur Muschi. ‘Ob sie wohl feucht war’, überlegte er. Oh, feucht war gar kein Ausdruck. Sie war so nass, dass auf der Decke bereits ein kleiner Fleck war.

Julia saß auf ihrer Decke und schaute missmutig zu ihnen herüber. Michael wollte nicht unfair sein, gab Vera einen letzten Klaps auf den Po und stand auf. Vera jammerte weil er so plötzlich aufhörte.
Doch Michael zuckte mit den Schultern und sagte: „Julia mein Schatz, leg dich auf den Bauch. Jetzt bist du dran.“
Sie vergaß ihren Groll und legte sich erwartungsvoll auf die Decke. „Aber bitte genauso gründlich wie du Vera eingecremt hast“, bat sie.
Den großen Prachtarsch vor sich, verkniff er sich die Bemerkung, dass er schon allein wegen der größeren Fläche, mehr Zeit und Creme bräuchte. Er machte den Job mit der selben Hingabe wie bei Vera. Es war aber auch geil. Jeder Mann hätte ihn wohl beneidet. Julia bekam zum Schluss noch eine Fußmassage, was ihr außerordentlich gut gefiel.

Michael stellte die Frage wer denn Lust hätte ihn einzucremen. „Ich!“ sagten Beide wie aus einem Munde. Sie fingen sich an zu streiten und er musste eingreifen. „Streitet euch doch bitte nicht. Ich knie mich hin, einer cremt von vorn und die Andere die Rückseite.“
Damit waren sie einverstanden. „Du musst deinen Short ausziehen“, rief Vera.
Er drehte sich noch einmal um ob auch wirklich niemand zu sehen war, dann streifte er Short und Slip in einer Bewegung herunter. Sein Schwanz stand steil nach oben und genoss die Freiheit.Die Mädchen jauchzten als sie seinen Lustspender sahen.

„Nicht so laut“, ermahnte er sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit.“ Vera kniete sich vor, und Julia hinter ihm. Zuerst spürte er die kühle Creme und dann vier Hände die praktisch überall waren. Er schloss die Augen und wünschte sich es möge nie aufhören.
Es dauerte jedoch nicht sehr lange bis sie seine Genitalien erreicht hatten. Die Eine kümmerte sich um seinen Knackarsch, die Andere hatte den Sack umklammert und wichste sanft seinen Schwanz. Die Vorhaut glitt schön geschmeidig vor und zurück.

Jetzt konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und auch seine Hände fingen an zu wandern.
Vera setzte sich vor ihn, schob sich genüsslich den Schwanz in ihr Schleckermaul und fing voller Hingabe an zu blasen. Julia kniete jetzt neben ihm, presste ihre Lippen auf Seine und es folgte ein wildes Geknutsche. Michael steckte den Mittelfinger in ihre Spalte. Ein leises Grunzen war die Antwort. Vera wichste sich selbst, während sie weiter seinen Schwanz bearbeitete.
Michael wollte jetzt ficken. Die Mädchen hatten nur darauf gewartet. Fast gleichzeitig hatten sie sich nebeneinander vor ihm hingekniet. Kopf und Unterarme auf der Decke, streckten sie ihm ihre knackigen Jungärsche entgegen.

Da waren sie wieder seine 2 Probleme. Wo sollte er zuerst seinen Schwanz versenken. Er entschied sich für Julias Fotze, denn sie hatte beim Eincremen warten müssen. Er setzte die Eichel am nassen Loch an und zog den Arsch langsam zu sich heran. ‘Das erste Eindringen ist immer der geilste Moment’, dachte Michael.
Julia stöhnte vor Wonne, während ihre Freundin jammerte und jaulte wie ein Straßenköter, vor unbefriedigter Geilheit. „Baby, ich rutsche gleich zu dir rüber“, keuchte er und schob schon mal den Mittelfinger in Veras Eingang. Sie stützte sich nur mit einer Hand ab, so konnte sie wenigstens wichsen.

Michael merkte dass er kurz vor dem Abrotzen war und zog ihn aus der heißen, engen Möse. „Julia, sorry du musst es dir erst einmal selber machen. Er wanderte auf Knien über Julias Bein einen Schritt nach links zwischen Veras Schenkel, zog die Arschbacken auseinander und spielte mit der Schwanzspitze an ihrer Pflaume.
Die rief flehend: „Bitte stecke ihn rein, bitte!“ Als sie spürte dass er vor ihrem Loch war, streckte sie sich ihm entgegen. Er schob ihn bis zum Anschlag in das saftige Fleisch. Wow, welch nasse, geile Fotze. Er musste höllisch aufpassen, nicht sofort zu spritzen.

Julia wollte sich nicht selbst wichsen und hatte die Idee sich vor Vera zu knien, damit die sie lecken konnte. Sie presste ihre Spalte in das Gesicht der Freundin und profitierte noch von Michaels Stößen, die Veras Kopf immer wieder vor ihren Arsch prallen ließen.
Die Aussicht auf die zwei vor ihm hockenden Jungstuten brachte ihn fast um den Verstand. Lange war es für ihn nicht mehr auszuhalten. Sein eigener Puls dröhnte in seinen Ohren und fast verzweifelt fragte er sich, wie um Himmels Willen sollte er zwei junge, geile Mädchen befriedigen?
Als es kam hielt er abrupt inne, und nur ein kleiner Erguss floss in die Möse. Im letzten Moment zog er seinen pulsierenden Schwanz heraus und legte sich mit dem Rücken auf die Decke.
Vera drehte sich um, während sie sich an ihre glitschige Möse fasste und das Sperma fühlte. „Was war das denn? Bist du schon gekommen? Ich hab gar nichts gemerkt.“
Auch Julia krabbelte zu ihm, sah aber das sein Pimmel noch stand.
„Das war nur ein Rohrkrepierer,“ grinste er sie an. „Ich hab es im letzten Moment noch unter Kontrolle gekriegt. Los setzt euch auf mich. Es kann weitergehen.“

Es war Julia die am schnellsten geschaltet hatte und sich in einem Zug auf seinem Schwanz niederließ. Vera blieb nur noch die Leckposition auf seinem Gesicht. Diese Stellung hatten sie ja schon einen Tag vorher ausprobiert, und nach der Anstrengung war es für Michael sehr bequem. Er war froh dass der erste Druck aus den Eiern war und er den Reitattacken Julias standhielt. Er leckte was das Zeug hielt und Vera half selber nach. Der Fick in freier Wildbahn hatte die Mädchen so überreizt, dass sie schneller als sonst, aber um so gewaltiger kamen. Sie stöhnten im Duett und das war auch Michaels Signal zum Druck ablassen.

Er bäumte sich auf, seine Hände umschlossen Julias Hüften, drückten sie so fest es ging auf seinen Schoß und spritzte alles was er hatte, in nicht endenden Zuckungen, in ihren Fickkanal.
Vera die ihre Fotze fest auf sein Gesicht presste, spürte seine Nase an ihrem Eingang, seine Zunge leckte immer schneller und ohne Unterlass ihre Perle. Der Saft quoll aus ihrer Möse und Michael konnte kaum alles aufschlecken. Sie zuckte und schüttelte sich. Er bekam fast keine Luft mehr. Als der Spuk vorbei war, ließen die Mädchen sich seitlich auf die Decke fallen. Alle Drei brauchten einige Minuten Erholung. Keiner sagte etwas.

Nachdem sie etwas getrunken, und Julia sich mit einem Papiertuch trockengelegt hatte, nahmen sie tatsächlich noch ein Sonnenbad. Michael hatte jeden weiteren Körperkontakt untersagt und jeder blieb auf seiner Decke.

Julia war die Erste die zurück fahren wollte. Vera und Michael hatten jetzt auch genug. Also zogen sie sich an, verstauten alles auf den Rädern und fuhren los. Es wurde jetzt langsam kühler und im Schatten der Bäume war der Fahrtwind richtig frisch.

Am Ausgangstreffpunkt angelangt stiegen sie noch mal ab. Sie waren sich einig das es ein schöner Ausflug war, den sie unbedingt wiederholen wollten.
Michael wollte nicht mehr mit zu Julia, er musste am nächsten Morgen früh aufstehen und zur Arbeit.
Auch Vera sehnte sich nach ihrem eigenen Zimmer. Julia bot ihr noch an das Fahrrad mitzunehmen. Den Vorschlag nahm sie dankend an.
Die Mädchen verabredeten sich für den nächsten Tag um für eine Nachprüfung zu lernen.

„Wann sehen wir uns denn wieder?“ fragte Julia in Richtung Michael. „Tja, wie wäre es mit Dienstagnachmittag?“ schlug er vor. „Ihr könntet mich besuchen.“
Vera und Julia schauten sich an und nickten. „17:00 Uhr?“ fragte Michael.
Sie waren einverstanden, nickten abermals, drückten und herzten sich ein letztes mal und jeder fuhr seines Weges.

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Langeweile zu Hause Teil 1+2

Hallo liebe Leser, seit bitte etwas Nachsichtig, diese Geschichte ist die erste, die ich geschrieben habe^^
Hab vieles im Netz gelesen und wollte mal etwas schreiben, was ich bisher in dieser Form noch nicht gesehen habe.
Viel Spaß und freue mich schon auf Eure Kommentare!

Langeweile zu hause

Teil 1

Die Geschichte beginnt an einem warmen Sommertag. Jasmin fünzehn Jahre alt erwartete mit Umgeduld, dass die Eltern endlich zu den Verwandten über das Wochenende wegfahren würden und sie allein zu Hause verbleibt.
Endlich die Tür knallte.
Jasmin ging aus ihrem Zimmer raus und schritt langsam durch die leere Wohnung. Die Eltern sind weg und sie hat zwei Tage für sich.
Zur Sicherheit zog sie nochmal an der Tür und begann dann mit den Vorbereitungen.
Sie zog aus der hinteren Schublade im Schlafzimmer ein Stück Seil, einige feste Gummibänder und einen Gummiknebel, den sie sich schon vor einiger Zeit aus Gummi und einem dünnen Seil gebastelt hatte. Aus dem Arbeitszimmer des Vaters holte sie einen Bürostuhl auf Rollen und stellte diesen in die Mitte des Wohnzimmers. Sie schleifte die Pantoffeln ab, stellte sie auf den Stuhl und nahm die Lampe vom Hacken. Die Drähte schob sie vorsichtig zu Seite. Das mitgebrachte Seil knotete sie mit einem Ende am Hacken fest, am anderen Ende des Seils machte sie zwei Schlingen, die sich beim Druck zuzogen. Sie stieg wieder vom Bürostuhl ab, die nötigen Vorbereitungen waren getroffen.
Jasmin setzte sich auf den Stuhl und streifte die Socken ab. Auf ihren schlanken Fußgelenken blieb ein kleiner Abdruck vom Gummiband. Nun zog sie am Gurt des Kleides und warf es achtlos auf den Boden. Unter dem Kleid hatte sie weder BH noch Slip, ihre Brüste hatten eine schöne rundliche Form und die Brustwarzen standen spitz ab.
Völlig nackt ging sie ins Badezimmer und kramte lange im Schrank wo noch ihre alte Kinderbekleidung lag. Endlich fand sie ihre alte zerissene und ausgewasche Jeanshose, die sie schon lange nicht mehr getragen hatte. Mit Mühe zwängte sie sich rein. Die Jeanshose war eindeutig zu klein, die ausgefrasten Hosenbeine reichten ihr gerade mal bis zu Mitte ihrer Unterschenkel. Auch am Hosenbund war die Hose zu eng, die Haut am Bauch legte sich in vertikalen Falten.
Ihr Körper wurde von einem süssen Zittern erfüllt, vermengt mit angst. Vorsichtig schritt sie Barfuß ins Wohnzimmer wo die zwei Schlingen von der Decke baumelten.
Sie überwand die Schwäche in ihren Knien und stieg auf den Stuhl.
Jasmin ging auf die Zehnspitzen und steckte ihre zarten Handgelenke in die beiden Schlingen. Mit zitternden Fingern schob sie die Knoten der Schlinge zurecht.
Sie entspannte die Füße und stand nun mit vollem Fuß auf dem Stuhl. Die Schlinge zog sich zu, das Seil schnitt ihr hart in die Haut und umfasste ihre beiden Handgelenke.
Vor Eregung wurde Jasmins Körper vom starken Zittern geschüttelt.
Sie zog sich ein Stückchen nach oben und schob den Bürostuhl mit ihrem Barfuß beiseite.
Im großen Spiegel sah Jasmin ihr Spiegelbild: Wie eine Sehne ausgestreckter Körper, eine unglaublich dünne Tailie der die Jeanshose plötzlich zu groß geworden ist. Die Brustwarzen wurden groß und empfindlich, sie zeichneten sich auf den strammen Brüstenn deutlich ab. Die Muskeln an den Armen waren angespannt und gedehnt. Die Beine vom blauen Stoff der Jeans umschlossen standen leicht auseinander. Die kleinen Füße zogen sich dem nahen und gleichzeitig so weitem Boden entgegen.
Eine Minute verging, danach zwei weitere.
Die Muskeln des Körpers wurden langsam steif, Jasmin drehte sich langsam in der Schlinge im Kreis. Die Flanken beben, ihr Atem geht schwer, die Rippen zeichnen sich unter der dünnen Haut deutlich ab. Schwere Schweißperlen bilden sich unter ihren Achseln und gleiten langsam an ihrem Körper entlang.
Vier Minuten, fünf Minuten.
Jasmins Körper schwankt langsam hin und her.
Sechs Minuten, sieben Minuten.
Das Becken verkrampft sich, das Mädchen reibt ihre Schenkel aneinander.
Sie wird von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihr Kopf ist nach hinten gefallen. Ihre Augen sehen die weiße Decke. Die langen Haare kleben ihr am schweißbedektem Rücken.
Die Armmuskeln erschlafen, an der Schulter tritt ein stechender Schmerz auf.
Jasmin zieht die Beine auseinander und fängt an blind nach dem Bürostuhl zu tasten. Da endlich! Mit dem Fuß zieht sie den Stuhl an sich ran. Die raue Oberfläche kitzelt ihr angenehm die Sohlen. Nun steht sie wieder, die Beine zittern, die Knie geben nach.
Das Mädchen greift mit gefesselten Händen nach dem Gleichgewicht ringend zu Schlinge und nimmt diese vom Hacken. Entkräftet setzt sie sich zunächst auf den Stuhl und gleitet dann auf den Teppich, ihr Atem stabilisiert sich langsam.
&#034Mensch das war aber geil, was kann ich den noch anstellen?&#034, denkt sich Jasmin.

Teil 2

Nach einiger Zeit kommt sie entgültig zu sich. Jasmin nimmt das Seil von ihren Handgelenken ab und zieht die Jeanshose aus. Sie steigt unter die Dusche und genießt lange die kühlen Wasserstrahlen an ihrem Körper.
Dann wird sie vom Gedanken besucht: &#034Man kann auch länger hängen, interessant wie lange ich es so wohl aushalten kann? Der Sessel war auch viel zu einfach zu erreichen. Ich muss mir was neues einfallen lassen!&#034 Ihr Körper wird wieder von einer süssen Erwartung erfüllt.
Jasmin geht ohne sich abzutrocknen ins Wohnzimmer und macht wieder die Schlinge am Hacken zurecht. Aus der Küche holt sie ein kurzes scharfes Messer und befestigt diesen mit einem Gummi etwas oberhalb der Schlinge.
Sie sucht sich aus ihrem Zimmer einen langen und festen Gummiband, geht damit in das Badezimmer und macht diesen unter dem Wasserhahn nass. Das Gummi wird weich und zieht sich wie Kaugummi. Vor dem Spiegel stehend setzt sich das Mädchen den Gummiknebel ein, den sie schon vorher vorbereitet aber nicht benutzt hatte. Das Gummi ist schwer, füllt den Mund fast vollständig aus und schmeckt bitter.
Alles ist fertig!
Jasmin kehrt in das Wohnzimmer zurück und steigt auf den Bürostuhl. Sie bückt sich und legt mehrere Lagen nassen Gummibandes um ihre Fußknöchel, bis sie fest zusammengebunden sind.
Das Mädchen reckt sich auf Zehnspitzen und schiebt ihre Handgelenke in die Schlinge, schon ein leichtes ziehen reicht aus und die Schlinge zieht sich zu.
Jasmin kippt ihren Kopf nach hinten, holt tief Luft und stößt mit aller Kraft den Bürostuhl zu Seite. Der Stuhl fährt bis an den Balkon, kracht gegen die Wand und bleibt stehen.
Das hängende Körper wird schwer. Jasmin hängt zunächst reglos herunter, beugt dann die Knie und berührt mit ihren nackten Fußsohlen den strammen Hintern.
Ein geiles Gefühl! Das Herz hämmert laut.
Nach kurzer Zeit beruhigt sich Jasmin jedoch und lässt sich einfach herunterhängen.
Der Mund läuft langsam mit Speichel voll.
Sie zieht sich am Seil etwas hoch und steckt ihren Kopf zwischen die ausgestrecknen Arme. Der Kopf ist schwer und fällt auf die Brust, so ist es leichter.
Für Mehr ist keine Kraft da. Jasmin ertarrt. Sie genißt das tolle Gefühl ausgestreckt zu sein und lauscht dem Schaben der Schlinge am Hacken.
Ihr ausgestreckter Körper ist bis auf das äußerste gespannt und baumelt langsam hin und her.
Durch das Fenster strömen die heißen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer.
Es ist heißt. Entsetzlich heiß.
Auf der gebräunten Haut bilden sich große Schweißtropfen. Durch die Dehnung sind ihre vollen Brüste flach geworden und der Schweiß glänzt in den Sonnenstrahlen. Die nassen Schenkel sind fest zusammengepresst. Der schwere Mundknebel verhindert das Schlucken.
Aus dem Mundwinkel zieht sich ein düner Speichelfaden, regelmäßig fallen einige Tropfen auf den ebenfalls nassen und glänzenden Bauch.
Jasmin bewegt sich regelmäßig, dann fängt ihr Körper an sich in eine Richtung zu drehen. Bleibt dann stehen und dreht sich langsam und geschmeidig von selbst in die Ausgangsposition zurück.
Das Mädchen bewegt vorsichtig die gefesselten Füße, das bereits immer mehr trocken werdende Leder quetscht leise.
So vergeht eine Stunde…
Nun ist aber genug des Guten!
Die müden Muskeln können nicht meh. Jasmin hat das Gefühl ihre Arme werden ihr ausgerissen. Mit tauben Fingern greift sie nach dem Messer, umschließt den Griff und führt die Klinge an das Seil heran.
Die Finger gehorchen ihr jedoch nicht mehr, das Messer fällt ihr auf den Boden…
Jasmin wird von panischer Angst ergriffen. Ihr ganzer Körper bedekt sich in Sekundenschnelle mit klebrigem kalten Angstschweiß.
Sie zappelt in der Schlinge wie ein Fisch am Hacken. Das Mädchen krümmt den Rücken zusammen, beugt und wirft mit aller Kraft die Beine nach vorn in der Hoffnung, das Seil würde durchreissen oder vom Hacken rutschen.
Vergebens.
Die wenigen Minuten Kampf kosten Jasmin die letzten Kräfte. Sie hängt jetzt mit erschlaften Muskeln still herunter. Sie versucht zu schreien, aber aus dem geknebelten Mund dringt nur ein leises Stöhnen.
Erst jetzt begreift sie vollständig ihre Situation und was passiert war: Sie ist völlig hilflos, gefesselt, an den Stuhl kommt sie nicht ran und um Hilfe rufen kann sie auch nicht. Bis die Eltern zurück kommen wird noch ein halber Samstag und fast der ganze Sonntag vergehen.
&#034Scheeeiße… das halte ich doch nie im Leben aus&#034, denkt sich Jasmin.

Ja wie es mit der Jasmin weiter geht, erfährt Ihr in Teil 3 ^^

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Das Happyend ! Teil 1

Huhu liebe Fangemeinde !

Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit – und hab mal wieder schreiben können – war leider ziemlich beschäftigt !

Nach den vielen tollen Nachrichten und Kommentaren, die ich von Euch bekommen habe, hoffe ich, dass Euch auch meine neue Geschichte gefällt !?

Das Happyend !
Vor etwa vier Jahren waren wir ich mit meinem Mann nach Tokyo gezogen! Tokyo, die Millionenstadt war nicht gerade der Ort, den ich mir vorstellte, um mit meiner Familie, die wir noch nicht einmal waren, glücklich zu werden! Ich hatte mir unseren Weg anders vorgestellt, in ländlicher Idylle, Kinder zu bekommen, um dann das Glück zu genießen, eine Familie zu sein!
Mein Mann kam eines Tages früher von der Arbeit nach Hause, früher als ich es von ihm gewohnt war. Wir arbeiteten beide in derselben Firma, die Firma, in der wir uns kennen und lieben lernten! Er hatte sich zum stellvertretenden Geschäftsleiter hochgearbeitet! Ich war dort in der Marketing Abteilung angefangen! Wir arbeiteten sehr viel, und waren dennoch glücklich damit. Wir hatten uns außerhalb der Stadt ein sehr schönes kleines Haus mit einem wunderschönen Garten gemietet, in dem wir uns von den stressigen Arbeitswochen erholen konnten. Und eigentlich hoffte ich, dass wir hier unsere kleine Familie gründen würden. Das wäre nur zu schön gewesen, unserer Liebe das i-Pünktchen aufzusetzen. Eine kleine Tochter oder einen Sohn, der Leben in unser trautes Heim bringen würde.
Doch jetzt stand mein Mann vor mir. Ich kannte seinen Blick, wenn er mir eine schlechte Nachricht überbringen musste. Er war nicht der Typ, der lange um den heißen Brei reden konnte. Viel zu klar und vertraut war unsere Beziehung, um dem anderen etwas vormachen zu können. So saßen wir beide an dem kleinen Küchentisch, der für uns beide ja allein ausreichend war, obwohl die Küche sehr geräumig war. Er fing an zu erzählen, von dem Meeting, in dem er heute mit Geschäftspartnern gewesen war. Die Firma wolle expandieren. Ich wusste bereits davon, hatte ich doch schon für mehrere Auslandsstandorte an Marketing Aktionen gearbeitet. Und dass man einen Geschäftsführer für den Ausbau in Tokyo suchte. Tokyo? Ja, ich hatte richtig gehört, und wusste sofort, worauf das hinaus laufen würde. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf, die Menschenmassen, unsere Freunde, und oh mein Gott: Was sollte aus meiner kleinen Familie werden? Doch für das alles war es wohl schon zu spät, denn mein Mann hatte sich schon längst entschieden, denn ich sollte in diesem Zuge dort zur Marketing Leiterin aufsteigen. Und außerdem würden wir ja auch wieder hierher zurückkommen. Nur wann?
So kam es, dass wir uns für unbekannte Zeit von unseren Familien und Freunden, und auch von unserem kleinen gemütlichen Heim Abschied nehmen mussten. Drei Jahre verbrachten wir in Tokyo, umringt von Millionen Menschen, Autos und einer Kultur, bei der man immer wieder spürte, dass diese einem fremd war, obwohl die Menschen sehr gastfreundlich waren. Sicher war ein Grund dafür gewesen, dass wir in einem der besten Viertel von Tokyo lebten. In meiner neuen Aufgabe als Leiterin der Marketingabteilung blühte ich regelrecht auf. Was sollte ich auch anderes machen, waren meine Freunde tausende Kilometer von mir entfernt. Regelmäßig trafen wir uns mit Geschäftspartner aus der ganzen Welt. Mein Mann war ein toller Geschäftsmann. Er verstand es, andere von seinen Produkten zu überzeugen und erfolgreich zum Vertragsabschluss zu kommen. Immer wichtiger wurde dieser Standort für das gesamte Unternehmen. Es machte mich stolz, zu wissen, dass es das Ergebnis der harten Arbeit meines Mannes war.
Eines Abends sollte mal wieder ein Treffen mit Geschäftspartnern stattfinden. Zu diesen Anlässen machte ich mich immer besonders hübsch. Nicht das mein Mann das von mir erwartete, aber ich glaube er genoss es, mich als seine Frau vorzustellen. Ich wusste nie, welche Leute wir trafen. Oft waren es Japaner und Chinesen, die besonderes Interesse an den Maschinen unserer Firma hatten. Wir warteten bereits am Tisch des feinen Restaurants, und es verwunderte mich, als drei schwarze Männer das Restaurant betraten, und mein Mann ihnen zuwinkte. Gekleidet in ihren schwarzen Business Anzügen, kamen sie auf unseren Tisch zu. Ich bemerkte, dass Ihre Gesichter in dem seichtem Licht kaum zu erkennen waren. Sie mussten lächeln, denn ich konnte ihre weißen Zähne strahlen sehen. Noch nie war mir das jemals so aufgefallen. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich lange keine Farbigen gesehen hatte. Mein Mann stellte mich ihnen namentlich vor, aber ihre Namen hatte ich nicht mal gehört als ich sie anstarrte. Gut sahen sie aus. Ihre dunklen Körper, kräftig gebaut, ihr schönes Lächeln und dann vornehm gekleidet. Ich glaube, ich starrte die Männer an, als hätte ich noch nie einen Afrikaner gesehen und kam mir dabei vor wie ein kleines Mädchen. Mein Mann hatte bereits im Voraus diverse Speisen bestellt. Das machte er immer so. Er ließ einfach viele Köstlichkeiten an den Tisch bringen. Waren wir doch schon oft genug hier gewesen, so dass das Restaurant genau wusste, worauf mein Mann großen Wert legte. Der Abend verlief für meinen Mann sehr vielversprechend. Er berichtete und erklärte die einzelnen Prozesse, Maschinen und alles was da sonst zu gehörte. Ich stand ihm zu Seite, wenn auch nur persönlich. Diese Thematiken gehörten nicht gerade zu meinem Fachgebiet, und unwissendes Gerede, würde nicht gerade von Nutzen sein. Dennoch genoss ich es, in der Nähe meines Mannes zu sein, und ihm dabei zuzusehen und zuzuhören, wie er seine Geschäftspartner in seinen Bann zog. Aber auch die Blicke der schwarzen Männer genoss ich. Ja, es war toll nicht nur in Anwesenheit von Asiaten zu sein. Asiaten waren stets loyal, korrekt und nie anzüglich gewesen. Für sie gab es nur das Geschäft. Aber diese vier Männer waren anders. Immer wieder konnte ich beobachten, wie sie mich ansahen. Ich stellte mir vor, dass sie versuchten mir ins Dekolleté zu schauen. Mein schlichtes schwarzes Kleid, war leicht an der Seite geschlitzt und hatte einen schönen Ausschnitt vorn und auch auf dem Rücken, so dass es unmöglich war, einen BH zu tragen. Aber das war für mich kein Problem. Ich habe einen schönen Busen, den ich keinesfalls verstecken müsste, erst recht nicht in diesem Kleid. Meine Gedanken entfernten sich immer weiter von den geführten Gesprächen am Tisch. Zum Beispiel überlegte ich, dass ich mich vorbeugen sollte, dann nämlich würden sie, bei einem Blick in diesem Moment, meinen Busen sehen können. Ich kam mir vor wie eine ungezogene Göre, die sich nicht benehmen kann. Doch mein Mann merkte zum Glück nichts von meiner gedanklichen Abwesenheit. Immer weiter entfernten sich meine Gedanken, und ich musste mich selbst ertappen, als ich dem Mann neben mir in seinen Schritt starrte. Irgendwie nahm ich wahr, dass sein Hose schon ziemlich gefüllt zu sein schien. Ob das wirklich sein Penis war, der diese Beule verursachte, oder war es nur eine Sitzfalte. Ich blickte in sein Gesicht. Als unsere Blicke sich trafen, fühlte ich mich ertappt, hoffte aber, dass er nur meine Freundlichkeit zu schätzen wusste, dass ich ihn ansah. An diesem Abend stellte ich mir noch viele Sachen verrückte Sachen vor. Das zum Beispiel die Männer wirklich so große Penisse hatten, und nackt am Tisch saßen. Sie mich ständig anstarrten, ich mich vorbeugte, dass sie meinen Busen sehen konnten, und dass das zu einer Erektion ihrer Penisse führte. Aber so weit kam es nicht. Der Abend ging langsam zu Ende, und war ein voller Erfolg für meinen Mann. Ich fühlte mich ein bisschen töricht, dennoch hatte ich in gewisser Maßen den Abend genossen. Mein Mann und auch ich verabschiedeten die Männer und ließen uns kurz darauf nach Hause chauffieren. An diesem Abend hatten wir dann noch hervorragenden Sex. Unser Sex war nie schlecht gewesen, aber an diesem Abend war dennoch etwas anders gewesen. Vielleicht lag es daran, dass mein Mann einen so erfolgreiches Geschäft absolvierte oder daran, dass ich meine Augen schloss, und mir vorstellte, ich hätte Sex mit dem schwarzem Mann aus dem Restaurant neben mir. Der mit der dicken Beule in der Hose.

Erstmal bis hierhin ! Wollt Ihr wissen, wie es weitergehen könnte ? Ich freue mich über Euren tollen Kommentare !

Eure Julia

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Gerlinde – Teil 6: Entjungferung mit sechzig

Entjungferung mit sechzig

Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, ver­dorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgend­wie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch …
Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpf­wort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A…«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas ‘perverses’ und ‘unan­ständiges’ mit sich anstellen lässt!
Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konn­te.
Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein we­nig schüchtern ge­träumt, sogar die Schei­de eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jun­gen zu fühlen, zu saugen zu … ‘blasen’. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirk­lich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls ver­bun­den mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu pro­bie­ren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirk­lichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst über­rascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Al­ter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehör­te jedenfalls ge­strichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht.
Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen ein­ge­nom­men, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in Wirk­lichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie ge­sagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann.
Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, ‘Stangenfieber’ natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen wor­den zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lust­schreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu ver­nehmen dachte.
Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust über­schwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Sa­men­er­guss ge­schul­det. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir aus­le­ben wollte.
Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Po­backen verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich aus­ein­an­der zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und ange­spannt gewesen, fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit auf­ge­tra­gen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte.
Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprech­lichen Punkt spüren konnte.
Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer End­losschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann.
Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, son­dern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst nie­mals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und Nach­den­ken, dort hinten einfach intensiv zu lecken begann, als wäre es das na­tür­lichste auf der ganzen Welt. Nein, nicht in meine Scheide, wie und wo ich mir seine Zunge noch hätte gut und gerne vorstellen können und wollen, so aber … ich konnte gar nicht anders als … als einfach fassungslos zu staunen und zuwarten.
Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit all meinen Sinnen ihm und seinem geilen Verlangen hin, lieferte mich wortlos und wehrlos ihm und seiner wohl grenzenlosen Geilheit, seinem Verlangen aus.
»Oh, Herr Sanders …«, stöhnte ich und stützte mich auf dem Hocker über dem Spiegel ab. Mehr wagte ich kaum zu sagen, weder Protest noch Zustimmung, sondern vor allem nur erregt entsetztes und geiles Abwarten, das mein Handeln prägte.
Aus diesem Hauch an Worten konnte man wohl alles daraus ab­lesen und genau jenes heraus hören, was man sich erhoffte. Es war wie eine Erleich­te­rung auf der einen Seite, das Geständnis auf der anderen Seite, dass es mir neu war und dass ich aber offenbar keine be­gründete Angst ha­ben musste, dass es weh tat oder aber entarten würde. Das heißt, ich hoffte ja sehr, dass es nicht weh tun würde, denn an Gerüchten und dummen Reden darüber hatte ich ja mehr als genug wohl falsche Information in die eine oder andere Richtung hin bekommen. Aber immer wohl geprägt von der Tatsache, dass dieje­nige, die das sc***derte und behauptete, es von jemand anderem ge­hört, nie aber selbst erlebt hatte. Das war wohl so etwas ganz typisch klassisches: ein jeder schien darüber zu wissen, es aber sicherlich nicht zu tun, weil es pervers war und doch … der Hauch der Neu­gier­de und vor allem der Schleier des Verbotenen schwebten darüber so, dass erst recht das Interesse erweckt wurde.
Und in Wirklichkeit, das war mein eigener Wahnsinn und Wider­spruch in mir: das was hier mit mir geschah, das hätte ich niemals mit mir tun lassen – und auch umgekehrt: es war einfach jenseits jeglicher Vorstellbarkeit, dass Heinrich an solches überhaupt gedacht hätte, bei und mit mir zu tun. Nicht mal im Scherz oder Suff eine Andeutung oder der Hauch eines Versuches – so wie es eben, der Predigt von der Kanzel gemäß, ja Sodom sein sollte oder war es Gomorrah, wenn man nur schon an solches dachte.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch förmlich badete, damit spielte und sanft mit seiner weichen Spitze eindrang. Jetzt über­schüt­tete er meinen Anus wahrlich mit feinen erotischen Zärt­lich­keiten, leckte und küsste diesen feinen Strahlenkranz, auf dem ich emp­find­liche Ge­fühle entwickelte, die ich bislang wohl aus ganz anderen Grün­den ignoriert und ver­drängt hatte, dass es diese dort überhaupt geben konnte. Es war so neu und doch so wunderbar, dass ich mich kaum noch zurück halten konnte, sodass Freudentränen in meinen Au­gen er­schienen. Tränen aber auch der Anspannung, der Angst und der Erwartungshaltung.
Keinesfalls, dass ich jedoch wollte, dass er dies sehen sollte, also senkte ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüch­tern­heit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerk­lich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien ge­nau dies zu bestätigen.
»Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine boh­ren­de Zunge aus meiner Spalte entfernen müs­sen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm dar­stellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abge­schrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal ange­dacht.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«
Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten.
Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich ange­schafft hat­te – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken ge­nau des­wegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weit­aus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Fin­ger mei­ne Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz be­wusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin ver­kral­len konnten.
»Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!«

Natürlich hatte er nicht ‘… ihn …’ gesagt, sondern von ‘ … geiler Arsch …’ gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!??
Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrol­lierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben.
Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu den­ken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herz­schlag so­gar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufge­bla­sen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte.
Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohn­macht, so unvorstellbar fühlte sich diese feine Spitze an, wie sie mich kitzelte, wie sie mich leckte und wie dieser feine Krater sich fast zu öffnen schien, wenn ich an meinem Pomuskel fester und weiter nach außen hin zog.
»Ja so – spreiz deine geilen Arschbacken …«
Als wäre ich süchtig auf diese Art des Lobes, so folgte und ge­horch­te ich und zog an, dass ich gar dachte, einen Luftzug an jenem Ort zu fühlen, wo sonst wohl noch nie das Tageslicht hin ge­drun­gen war.
»Oh ja – so … weit … geil … öffne dich … oh ja!«
Er stöhnte, sodass ich mich seinen Lauten anschloss, mich nicht mehr schämen musste, dass ich bei solch einer Behandlung auch an die Grenzen meiner Beherrschung heran kam.
»Oh ja – ich mach dich … nass hier … und geil und …«
Es surrte und knackte in meinen Ohren. Ob er sprach oder ich in manchen Fragmenten irgendwelche Wortfetzen dachte oder vielleicht sogar über meine Lippen tropfen ließ, ich hätte nichts mehr davon sa­gen können. Ich war nicht in einem Traum, ich war der Traum selbst, der sich hinter mir und an mir abzuspielen begann. Die dumpfe Ah­nung war ich, die sich in mir aufbaute, die das Gewissen auf der einen Seite in Frage stellte und leichte Angst in mir erzeugte. Aber es waren nur kurze Gefühlsregungen, gegen die ich keine Chance hatte, wo doch Lust und Neugierde und Geilheit derart über­wogen, dass ich jegliches normale Denken vollkommen abgeschaltet hatte.
Nur vorsichtig, fast ängstlich und doch neugierig zugleich hob ich meinen Kopf, teils über die Schulter zurück zu ihm, teils über den Spie­gel blickend, um eine Ahnung dessen zu bekommen, was er denn wirk­lich tat und plante.
War ich es wirklich, der ihn auf diese Idee brachte – ich hätte es nicht sagen können oder mich getraut. Aber sein Blick traf sich mit dem meinen und dann schien er genau dorthin zu fokussieren, wo ich wie verträumt und ungläubig zugleich hingesehen hatte, weil ich wieder einmal eine kleine Unordnung in meinem sonst doch so heilen Reich entdeckt hatte.
Da war doch vorhin, wie ich über die Tasche gestolpert war, diese Do­se heraus gekullert. Blauer Verschluss, fast fluoreszierend in die­ser leichten Finsternis des Vorraums und weißer zylindrischer Schaft. Und mit so ein­deutiger Schrift darauf dieses ‘Vaseline’ prangend.
‘Vaseline!’ ‘Vaseline?’ – Gleit- und Schmiermittel !
Er lächelte, er grinste, ja fast schien er zu frohlockend. Und als wäre sie genau deswegen gekauft worden, so ergriff er zielstrebig und mit breitem Grinsen genau jene Dose, die aus der umgestürzten Ein­kaufstasche heraus gekullert war. Immer noch hielt ich meine Po­backen auseinander gespreizt, selbst wenn er mit dem Lecken nun auf­gehört hatte, wo er doch damit beschäftigt war, die Dose mit einer knackenden Drehbewegung zu öff­nen.
Mein Herz raste und noch immer konnte ich nicht mal einen Fun­ken daran denken, dass das getan werden würde, wonach es aussah und was ich ihm auch mit meiner impliziten Antwort nicht ver­wei­gert hatte. Nein, war ich denn wahnsinnig – aus Angst und Schande heraus ja so vorgegeben hatte, als wäre das … bei Gott nicht mein erstes Mal da hinten. Nicht darüber geredet natürlich, aber keinesfalls ab­wehrende Be­we­gungen oder auch nur Äußerungen gemacht, er solle damit auf­hören. Was also würde er sich dann denken – wenn das nicht schon gleich als geile Einladung für seine Pläne aufzufassen. ‘Du musst alleine deswegen schon verrückt sein, Gerlinde!’, ahnte ich wohl, dass diese berühmten kleinen Sünden jetzt wohl gleich gestraft werden würden … wenn auch nicht durch Gott, so doch durch … ich schrie auf, denn ich hörte dieses feine Knacken nun so laut, als das Siegel des Schraubverschlusses aufgebrochen wurde.
Richards Vater drehte die Dose mit dem klaren Gleitgel auf, ge­nüss­lich langsam fast, dann sank er hinter mir auf seine Knie. Ich hörte diese quatschenden Geräusche, wie er ganz offenbar seinen har­ten Schwanz damit schmierte, wagte jedoch kaum ihn dabei über den Spiegel hinweg zu beobachten, wie er dies tat. Aber natürlich … lugte ich zumindest, schüchtern, scheu und geil in unsäglichem Ausmaß.
Seine Handfläche konnte sich kaum um seine Latte schließen, so dick war sie, so sehr pochend aufgepumpt mit geil kochendem Blut. Und geschmiert wohl nur aus einem Grund, weil ich immer noch so un­verschämt geil und voller Erwartung hier vor ihm halb lag, halb kniete.
Unterwürfigen Anreiz ihm bietend!
Seine warme Hand packte meine linke Pobacke und massierte die­se derart angenehm, sodass ich meine Augen schloss, die knetende Bewegung und Dehnung meines Muskels genießen konn­te, auch wenn ich angespannt war wie die Sehne eines Bogens. ‘Das, was du hier zu machen scheinst, Gerlinde … das ist wohl ein Traum, denn … das … das war ganz unmöglich’.
Und seine andere Hand, mit der er noch­mals und weiter an seiner Latte rieb, die immer dicker und län­ger und glän­zender darunter zu werden schien…
Und seine Blicke, wie sich seine Augen geweitet und geöffnet hatten …
Und wo er so genau hinblickte, dass es mir heiß und kalt und geil und ängstlich und … ach … ich konnte gar nicht mehr sagen, was da alles an Gefühlen und Gedanken durch mich schoss. Aber wo er ganz genau hinblickte, das sah ich über die Reflexion des Spiegels. Wie er mit mir spielte, wie er mich beobachtete und wie er grinste, weil offen­bar meine Muskel das zu machen schienen, was er sich erhofft hatte. Und wie meine Rosette wohl zu erblühen begann – einfach unvorstellbar, dass ich bei diesem Spiel mittat und mich dafür über­haupt hergeben konnte.

‘Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn ich … nicht sauber bin … oder ich es nicht aushalte?’ Verrückt, ja ich weiß, was da schon wieder alles an Gedanken in mir tobte, die ich unter keinen Um­ständen aber nach außen hin stellen oder gar als Frage formulie­ren konnte.

Das würde nicht … er konnte doch niemals in mir Platz haben … ich … ich hab doch noch nie … Aber ich glaube, ich wäre im Erd­bo­den versunken, wenn ich ihm das jetzt gestanden hätte. Dem Vater mei­nes Schülers, der vom Alter her selbst mein Sohn hätte sein kön­nen … ihm gestehen, dass er der erste sein durfte, der mich so über­haupt sah und dann es auch da hinten an mir probieren durfte.
Nein – das wäre an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu steigern ge­wesen, konnte ich selbst die Angst davor, dass es ja wehtun würde, un­terdrücken und für mich gut begründen.

»Ganz ruhig. Keine Sorge! Entspann’ dich!«
Keine Frage, dass er schon merkte, wie nervös ich war – aber das war er mit Sicherheit auch, alleine schon, wie sich das alles ergeben hatte, was nun kulminieren sollte. Erregt ohnehin, denn seine Stim­me, so klar wie sie sonst bisher war, die zitterte und bebte spürbar. Aber kein Wunder – bei dem wohl, was er sah und was er sich so­gleich zu erhoffen wagte. Dass es für ihn nicht der erste Analsex wäre, dessen war ich mir gewiss – aber das war ja das ganz berühmte an­dere Thema, sozusagen.
Ich hätte aufheulen können vor Geilheit, vor Nervosität und zu­gleich auch … ja … Neugierde und Wildheit. Unvorstellbar über­haupt, dass es so weit gekommen war. Dass ich das zuließ, kam mir immer noch genau so unmöglich vor wie die Tatsache, dass gerade mal drei Meter weiter nun Richard mit Sicherheit nicht mehr schlief. Und nicht nur das, nein, ganz aktiv wohl mitbekam, was ich hier tat – oder besser gesagt wohl sein Vater mit mir anstellte … und ich ihm gewährte.
Eigentlich hätte ich im Boden versinken müssen, fühlte ich auf der einen Seite, aber auf der anderen war es wie eine Droge, die ich ge­dank­lich in mich injizierte. In meinen Unterarm konnte ich nicht beißen, um den Jungen da drinnen nicht noch mehr aus seinem Fie­ber­traum zu erwecken, also presste ich die Lippen und Zähne zusam­men. Auch gut so, denn sonst hätte ich laut los gebrüllt, wie ich nun erkennen konnte, wie es um Richard auf der Couch stand:
Und das im wahrsten Sinn des Wortes sogar.
Auch das, was er tat, war ohnehin sonnenklar zu erkennen, dass ich mir am liebsten die Augen gerieben hätte, um ganz sicher zu sein. Seine Decke war schon längst zurück geschoben – und so konnte ich seine Hand er­ken­nen, wie diese seinen Schaft massierte, der derart steil und hart abstand wie ein Pflock. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippen und stöhnte aus unvorstellbaren Gründen auf. Was vor ge­rade mal zwei Stunden derart im verborgenen und im wahrsten Sinn des Wortes unter der Decke begonnen hätte, fand nun ein Fort­setzung, an deren Ende und Möglichkeiten ich wirklich nicht zu den­ken wagte. Die prinzipielle Vorstellung alleine schon, den Schwanz von Vater und auch Sohn am gleichen Tag geblasen zu haben, war derart fern all meiner selbst ge­heimsten Wünsche und Gedanken­spiele, dass mich alleine dieses Be­wusstsein schummrig und weich in den Knien machte. Und nass zwischen den Beinen, dass ich wieder glaubte, ich pinkelte mich gerade an, sosehr tropfte es aus mir heraus.
Richards Vater konnte wohl keine Ahnung haben, wo sein Sohn war und was er gerade machte. Eigentlich hätte ich ihn wohl warnen sollen, um mögliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Aber wie so vieles bereits heute und hier nicht mehr verständlich war: Ich agierte und reagierte überhaupt nicht mehr auf jene Art und Weise, wie ich es ge­wohnt war und früher wohl getan hätte. Das war eine andere Person, die hier kniete und sich kaum entscheiden konnte, was geiler war. Den Schwanz des Vaters hinter mir zu sehen, nass glänzend so wie ich ihn mit meiner Zunge poliert hatte, ein­satz­bereit, um es mir er­neut zu besorgen. Oder aber der ebenso ver­lockende harte Penis seines Sohnes, den ich im Vergleich dazu ja schüchtern und scham­haft abgemolken hatte. Ein nicht beschreibba­rer Wahnsinn an Gefühlen und Geilheiten, die in mir tobten.
Verbotene Gedanken bis in die Haarspitze hinein, aber geil in einem Ausmaß, dass ich das auch noch nie so erahnt hatte.
Ob die beiden voneinander wussten? Ob Richard doch nicht so un­er­fahren war, wie ich vermutet hatte – auch aufgrund seines Alters. Und was dann wohl Mutter und Ehefrau in einem davon wussten, er­ahnten oder sogar tolerierten. Ich konnte nicht mehr denken, alles drehte sich und … Wie ich tropfte, das war Schande und Grund zur wei­teren Aufgeilung in einem kaum beschreibbaren Ausmaß.

Dass Richards Vater das kühle Gleitmittel zwischen meine Hin­ter­backen ein­rieb, empfand ich wie in Trance. Und immer noch waren es meine Hände, die ihm dabei halfen, indem ich willig und unter­würfig und wohl unendlich geil zu sehen, meine Backen für ihn spreizte. So wie er es gesagt hatte, befohlen – ich konnte nur grinsen, dass ich so willig und brav ihm folgte. Ein braves altes Mädchen, das sich hier willig vor ihm hinkniete und unterwürfig darauf wartete, von ihm nach seinen Vorstellungen beglückt zu werden.
Wahnsinn schlechthin, was du da tust Gerlinde. Das lassen sich ja wohl sonst nur die Nutten und Huren gefallen … hatte ich eine Vor­stellung gehabt, die auch nicht mehr galt. Aber was galt denn schon noch, wenn das Weltbild total aus den Fugen gerissen worden war, um nicht schon sagen … ‘gefickt’ worden war.
Richards Vater tupfte nicht nur schüchtern auf meine Rosette, wie ich dies erwartet und gedacht hatte, son­dern er schmierte meine kom­plette Ritze, massierte und knetete mich, machte mich glitschig in einem schon direkt unverschämten Aus­maß. Erneut mussten meine Lip­pen herhalten, so sehr biss ich darauf, um meine gestöhnten Ge­fühle ein klein wenig im Zaum zu halten.
Hinten schmierte mich der Vater, um seinen Schwanz in mir zu ver­senken und im Nebenzimmer da wichste der Sohn seine Latte, weil er wohl ahnte, was sich hier im Vorzimmer abspielte. Weil er wohl auch so weit über den Spiegel hinweg sehen konnte, dass ich nun ganz nackt war, das Kleid wie ein knäueliger Polster zusammen gelegt, auf dem ich kniete. Nur mein BH hing noch an mir, zwar so ver­schoben, dass die Brüste heraus quollen, aber der Haken noch nicht geöffnet. Ein wohl ebenso grotesker wie erneut geiler Anblick, mich nackt zu sehen und der BH dadurch in einer Wirkung, als wäre er ein Pushup für meine großen weichen Brüste, die nach unten hin­gen und da­durch vielleicht sogar noch gewaltiger erschienen. Und wie diese erst baumeln und schwanken würden – ich zitterte nun vor Geilheit und Erwartungshaltung.
Dann fühlte ich einen Druck, ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen, so gut es angesichts der Umstände überhaupt nur ge­hen konnte. Ganz langsam, gefühlvoll direkt, drang sein Finger dort in mich, wo wahrlich nur alles andere je in die nor­male Richtung ge­flutscht war. Ich mochte dieses eigenartig unge­wohnte Gefühl so­gar, das ich nur in allerkleinsten Ansätzen so erwartet hätte. Langsam kreiste er dehnend in mir, wobei ich schon fast krampfartig mich zu entspannen versuchte, nur nicht an das zu denken, was sich da hinten zwischen meinen von mir immer noch gespreizten Backen abspielte. Selbst wenn es Wahnsinn war, so lugte ich eher verstohlen immer wieder zu der harten Latte von Richard hinüber: er rieb daran ge­nüsslich – ganz so als würde er fast synchron mit seinem Vater agie­ren wollen und dann erst wilder und heftiger fordernd daran reiben plante, wenn er mich …
Ich glaubte, ich stöhnte tief auf, zuckte und fühlte, wie ich mich da­durch schon wieder zu verspannen begann. Kurz und hart fühlte ich den Widerstand in mir hinten drin, den sein Finger dort verur­sachte, selbst wenn er noch so glitschig und rutschig gemacht wurde, dass meine Muskel kaum eine Chance hatten, diesen wieder zu ver­jagen. Falls ich das überhaupt versucht hätte, denn mein Plan war es keinesfalls.
Ich ergab mich einfach seiner Erfahrung, ich vertraute dem mir den­noch vollkommen unbekannten Vater von Richard. Ich war … ich war wohl wahnsinnig vor Geilheit, Lust und Neugierde.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen kam sehr wohl hin­zu, als er einen zweiten Finger in mich presste. Nur nicht daran den­ken, was er tut, dröhnte es in mir und sah lieber, wie die Finger von Richard über dessen Latte glitten. Höher und fester schon, schneller nun und fordernder, hatte er wohl mir gleich die Zähne zusammen ge­bissen, um nicht so laut zu stöhnen, dass der jeweils andere es mit­be­kommen sollte. Und diesen geilen Schwanz hatte ich vorhin ab­ge­molken, während er im Fiebertraum lag, lächelte ich in mich hinein. Wie erregt ich da schon gewesen war und nun – gerade mal zwei Stun­den später … das konnte ja nicht sein, tobte es in meinem Kopf und half, mich dennoch von dem ein klein wenig abzulenken, was der geile Vater zur gleichen Zeit mit mir anstellte.
Ich gewöhnte mich schneller sogar an den zweiten Finger, als ich je gedacht hatte. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, dass etwas Frem­des in meinen Arsch eindrang, glitschig, warm und vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich langsam zu dehnen, stets zu schmieren, immer wieder auch klebrige Batzen von dieser Vaseline in mich hin­ein stopfend.
Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Ge­räusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir fast einen Orgas­mus, ohne dass ich mich berührt hätte. Ein Wahnsinn schlecht­hin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas ge­fühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, ge­schwei­ge denn … es war Wahnsinn.
Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen.
Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hin­ter­eingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so ernie­dri­gend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich be­handel­te und auf den ‘Arschfick’ vorbereitete.
Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten.

»Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo …«

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Roswitha – Teil 2

Roswitha – Teil 2

Hier also der nächste Teil von meiner Roswitha-Story. Ehrlich gesagt, hatte ich mit mehr Resonanz auf den ersten Teil gerechnet, ich dachte, das Thema gefällt auch anderen Männern. Ich stehe sehr auf cuckold-Geschichten, und würde auch gerne beide Seiten einer solchen Beziehung kennen lernen. Hier bin ich mal der ‘Lover’. Würde mir aber einen solchen auch für meine Frau wünschen, und habe ihn so beschrieben, wie auch der Lover meiner Frau sein sollte. Aber egal – hier die Geschichte:

Am nächsten Tag erhielt ich gegen 16.00 Uhr einen Anruf von Roswitha. Sie sagte mir, dass sie gerade in der Badewanne läge und Lust hätte, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, bevor wir essen gehen würden. Da ich ebenfalls einem kleinen ‚Vorspiel’ nicht abgeneigt war, verabredeten wir, dass ich bereits um 19.00 Uhr bei ihr sein sollte. Sie erwähnte noch, dass Herbert gerade nackt vor der Badewanne hocken würde, um ihre Fußnägel zu lackieren. Ich ermahnte sie nochmal, ihn nicht in ihre Löcher zu lassen, was sie mir lachend versprach.

Der Gedanke an die nackte Roswitha in der Badewanne mit ihrem gehorsamen Ehemann zu ihren schönen Füßen machte mich schon wieder an, so dass ich meinen Riemen kurz aus der Hose holen musste, da diese helle Freizeithose einfach zu eng saß. Ich blickte stolz auf meinen Schwanz, der mir schon soviel Freude gemacht hatte.

Ich überlegte, jetzt schon mal abzuspritzen, um heute Abend ausdauernder sein zu können, aber ich verwarf den Gedanken. Von nun an sollte jeder Tropfen in einem der Ficklöcher meiner neuen Freundin landen. Deshalb freute ich mich, sie jetzt schon eine Stunde früher sehen zu können.
Es war kurz nach sieben, als ich meinen Porsche vor dem Haus der Hentschels parkte. Ich wusste, was sich gehörte, also hatte ich auch wieder rote Rosen mitgebracht. Da der Champagner-Vorrat der Hentschels ohnehin unerschöpflich erschien, hatte ich darauf heute verzichtet.
Ich klingelte, und praktisch im gleichen Moment wurde die Haustür aufgerissen. Herr Hentschel empfing mich diesmal allein. Er trug ein dunkles Sakko und eine helle Anzughose, und ich hatte den Eindruck, dass er bereits einen Steifen hatte. Entsprechend war er wieder sehr freundlich und schien hocherfreut, mich zu sehen.

„Hallo Herr Suttner, schön, dass Sie es doch etwas früher einrichten konnten,“ sagte er, und wies mir mit einer Hand den Weg in das Wohnzimmer.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und er setzte sich wieder in den selben Sessel wie am Vortag, nachdem er meine Blumen in einer stilvollen Vase untergebracht hatte.
„Danke Herbert,“ entgegnete ich im Hinblick auf das Champagner-Glas, dass er mir reichte. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir beide, Roswitha und ich, den gestrigen Abend ganz reizend fanden. Sie dürfen, aus meiner Sicht, also gerne mit ihr heute ausgehen und tun, was Ihnen beliebt. Auch, dass Sie gerade unser Stammlokal ausgewählt haben, hat für mich einen gewissen Reiz. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich dahingehen sollten. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber Ihre Aufforderung, etwas ‚Scharfes’ zum Anziehen für Roswitha auszusuchen, hat mich irgendwie beflügelt. Inzwischen habe ich gewisse Bedenken, ob es dem heutigen Abend, gerade in diesem Lokal, angemessen ist. Vielleicht bin ich doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, sozusagen.“
Wie auf das Stichwort, hörte ich vom Flur das Klacken von hohen Absätzen, das die Treppe herunter kam. Die Glastür zum Wohnzimmer ging auf, und Roswitha betrat den Raum.
Was heißt ‚betrat’. Ihr Anblick war derartig aufgeilend, dass ich beinahe einen Moment die Fassung verlor.

Fangen wir oben an: Sie war offensichtlich heute noch beim Friseur gewesen, denn ihre Haare waren etwas kürzer, und etwas blonder als am Vortag. Um den Hals trug sie eine dicke, goldene Kette, deren Ende sich in der tiefen Kluft ihrer Brüste verlor. Unter einer sehr dünnen, sehr durchsichtigen, weißen Bluse wurden ihre mehr als üppigen Brüste von einer schwarzen Büstenhebe nach vorn gedrückt. Die Bluse war bis zu dieser Hebe geöffnet, so dass ihre Titten praktisch frei darin lagen. Die Brustwarzen waren gerade so durch die Hebe verdeckt, aber ihre sehr dunklen Warzenhöfe waren zur Hälfte sichtbar.
Ihr schwarzer Lederminirock hatte eher die Breite eines Gürtels. Sie sah mich strahlend an, und drehte sich spielerisch in der Tür. Ihre Rückseite wurde von diesem mehr als kurzen Minirock bestimmt. Ich sah, dass die Wölbung ihrer Arschbacken deutlich unterhalb des Rocksaumes begann. Selbst, wenn sie dieses Nichts von einem Rock bis zum Äußersten herunter zog, waren ihre Schamlippen darunter beinahe schon im Stehen zu sehen. Man musste sich jedenfalls nicht lange fragen, was sie darunter trug, es war offensichtlich: Nichts.
Auf Strümpfe hatte sie wieder verzichtet, was bei ihren tollen, braunen Beinen auch verständlich war.
Ihre, wie ich fand, sehr erotischen, schlanken Füße steckten in Pantoletten, also hinten offenen Sandaletten, mit einem Leoparden-Muster auf der Oberseite. Die Sohlen bestanden aus Plexiglas, und trotz der ca. 12-cm hohen Absätze gab es keine Plateausohle, was ich aus ästhetischen Gründen sehr begrüßte. Die Pantolette wirkte leicht und beschwingt, und so bewegte sich Roswitha auch darin. Sie ging spielerisch und mit geilem Hüftschwung einmal kurz etwas in die Knie, was zur Folge hatte, dass sich ihr ‚Rock’ sofort oben festsetzte und ihr nackter Arsch und die heute ebenso nackte Fotze sichtbar wurden. Roswitha lächelte und zog den Rock wieder auf eine sehr sexy wirkenden Art zwei Zentimeter nach unten. Bei einem jungen Mädchen hätte dieser Aufzug sicherlich bereits sexy ausgesehen, bei dieser reifen Frau wirkte er einfach obszön.

Ich stand auf und ging auf sie zu. Sie breitete die Arme aus, und wir umarmten uns wie alte Freunde. Wenn man mal davon absieht, dass ich sofort eine Hand auf ihre Titten legte und zudrückte, und mit der anderen Hand in ihren Nacken fasste und so ihren Mund direkt auf meinen presste.
Wir küssten uns lange, heiß und innig. Roswitha hob ihr rechtes Bein und schlang es um meine Hüfte. Sie drückte meinen Schwanz dabei direkt an ihren Unterleib, so dass mein Riemen sich langsam aufpumpte. Ihr Ehemann sah uns gebannt zu.
Ich führte Roswitha zum Sofa, wo sie sich sanft fallen ließ und mich neben sich zog. Die ganze Zeit sah sie mich verliebt an und konnte offensichtlich nicht ihre hübsch manikürten und hellrotlackierten Finger bei sich belassen. Sie streichelte mich unentwegt, auf den Armen und Beinen, fuhr in mein offenes Hemd um meine blond behaarte Brust zu kraulen, und konzentrierte sich sehr schnell auf die dicker werdende Beule in meiner Hose.
„Du siehst phantastisch aus“, keuchte ich zwischen ihren heißen Küssen. Sie strahlte mich an. „Ach Thorsten, Liebling. „Ich bin so froh, dass Du gekommen bist. Du weißt nicht, was ich heute durchgemacht habe, solange ohne Dich. Aber ich hatte auch den ganzen Tag zu tun, um mich für Dich zurecht zu machen. Ohne Herbert hätte es sicher nicht geklappt. Danke, Herbert!“
Sie schmatzte Herbert einen Kuss zu. Herbert hatte Schweiß auf der Stirn stehen. Seine Hose beulte sich mehr als deutlich aus.

„Erzähl, Darling,“ sagte ich zu Roswitha. Mein Gott, war sie schön. Und offensichtlich auch geil.
„Ich habe die ganze Nacht von Dir geträumt, Liebster,“ strahlte sie mich an. „Von Dir, und vor allem von Deinem fabelhaften Schwanz. Ich war einfach nur geil. Ich wurde immer wieder wach, und träume dann weiter davon, dass Du mich nimmst. Wie ein Fiebertraum. Wahrscheinlich habe ich Schwanzfieber, oder wie man das nennt. Seit dem Du mich gestern so genommen hast, bin ich nur noch geil. Obwohl ich es gestern Abend unendlich befriedigend fand, hat mein Verlangen überhaupt nicht nachgelassen. Komisch, nicht? Es ist mir gestern so oft gekommen, und trotzdem könnte ich ewig so weitermachen. Morgens bin ich erst mal zum Friseur gefahren.“ Sie sah zu ihrem Mann rüber, der sich mal wieder sachte über die Hose rieb.

„Übrigens, Herbert, da habe ich Dir eine Kleinigkeit verschwiegen. Ich wollte die Überraschung aufheben, bis Thorsten da ist.“ Herbert sah sie fragend an.
„Also unser, wie er sich nennt, ‚Coiffeur’ Alfonso, der in Wirklichkeit Alfons heißt, ist definitiv stockschwul. Herbert und ich haben uns nach dem Friseurbesuch oft darüber amüsiert, dass er Herbert schöne Augen machte. Und jetzt kommt die Überraschung für Dich, Herbert: Ich habe Alfonso davon erzählt, dass Du hin und wieder auch gerne mal einen Schwanz lutschst!“ Roswitha kicherte. Herbert wechselte die Farbe zwischen kalkweiß und knallrot. Er war offensichtlich wenig erfreut über diese Nachricht.

„Ach, komm, Herbert,“ meinte Roswitha kichernd, als sie seine Reaktion bemerkte. „Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass Du bei Alfonso Chancen hast. Und weil wir nun mal entschieden haben, dass Du Deinen Kleinen nicht mehr in meine Muschi stecken wirst, habe ich einfach mal einen Versuchsballon gestartet. Ich meine, ich habe doch gesehen, wie gerne Du Thorsten den Schwanz geleckt hast, und bei mir kommst Du nun mal nicht mehr dran, da dachte ich einfach, warum nicht zusammenzuführen, was eben zusammen gehört?“
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du hast vielleicht Ideen, Süße. Wie hast Du es ihm denn beigebracht?“
„Ich habe ihm erzählt, dass ich Herbert neulich erwischt habe, wie er meine Strapse angezogen hat. Und dass er mir daraufhin gebeichtet habe, er würde gerne vor einem stattlichen Mann knien und ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt.“ Wir lachten beide. Herbert allerdings nicht.
„Mein Gott, Roswitha, bist Du noch bei Trost?“, fragte er. „Du weißt doch, was Alfonso für eine Tratschtante ist. Der erzählt das doch überall herum!“
„Ach Herbert, jetzt bleib doch mal locker, Darling,“ erwiderte Roswitha kühl. „Ich will keine Geheimniskrämereien mehr. Thorsten hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ‚geöffnet’. Wir sind doch wohl alt genug, um endlich unseren Sex auszuleben, egal was die Leute sagen. Ich werde Thorsten vor niemandem verstecken, und ich möchte auch, dass Du Deine Homosexualität nicht länger verbirgst.“
Herbert wurde wieder puterrot. „Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal! Wie kommst Du bloß auf so was?“
„Du hättest dich gestern mal sehen sollen. Dann wüsstest Du, wie ich darauf komme.“ Sie lachte wieder und nahm Herbert irgendwie überhaupt nicht ernst. „Übrigens, Liebling: Ich brauchte bei Alfonso heute gar nichts bezahlen. Ich habe einfach einen Termin für Dich Dienstag Abend als letztem Kunden bei ihm vereinbart. Er sagte, wenn Du in Nylons und Strapsen zu ihm kommst und es ihm gut machen würdest, wäre ‚das Finanzielle erledigt’. Er könnte es gar nicht abwarten, in Deinen Mund zu spritzen, weil er schon so lange scharf auf Dich wäre. Ich tat völlig überrascht und sagte noch, ‚ach, hätten Sie doch mal früher was gesagt. Herbert hätte es Ihnen sicherlich schon längst mal gemacht.’ Sie lachte wieder ihr kehliges, tiefes Lachen, was ich so an ihr liebte.

Roswitha kuschelte sich an meine Schulter. Für sie war das Thema erledigt.
Ich nahm ein kleines Schmucketui aus der Innentasche meines Sakkos und reichte es Roswitha. „Ein kleines Geschenk von Herbert, er weiß es nur noch nicht,“ sagte ich grinsend.
Roswitha klappte aufgeregt den Deckel hoch. Es lagen zwei goldene Piercing-Ringe nebeneinander darin. Im oberen Drittel waren sie rund, dann, nach unten hin, waren sie flachgeklopft, damit man etwas eingravieren konnte. „Für Deine Titten, Du wolltest doch gerne welche,“ erklärte ich lächelnd.
Roswitha betrachtete sie aufmerksam und las die Inschrift, wobei sie die Lippen bewegte, während sie leise las, was ich sehr niedlich fand. Auf dem einen Ring stand ‚Fickeigentum von’, auf dem anderen ‚Thorsten Suttner’.

Roswitha strahlte. „Ohh, sind die süüüß, vielen Dank!“ Sie umarmte mich stürmisch. Ich reichte Herbert die Rechnung rüber. „Bedanke Dich bei Deinem Mann, er bezahlt sie schließlich. 585er Gold, die waren nicht billig. Du hast wirklich einen sehr großzügigen Ehemann!“
Herbert griff nach der Rechnung und las sie aufmerksam. Ich kannte sie schon auswendig. Ich hatte die Ringe in einem Studio gekauft, bei dem ich schön öfters solche Bestellungen aufgegeben hatte. Auf der Rechnung stand:
‚Sehr geehrter Herr Hentschel,
wir lieferten in Ihrem Auftrag dem Liebhaber Ihrer Frau zwei Brust-Piercing-Ringe, 2,5 cm Durchmesser, 585er Gold, Gravur: ‚Fickeigentum von Thorsten Suttner’ zum Preis von 398,– Euro incl. Einsatz. Der Kaufpreis wird fällig bei Einsetzen der Ringe…’ etc.
„Ihr habt einen Termin zum Einsetzen am Mittwoch um 14.30 Uhr. Studio ‚Piercing & Tattoo’ in der Lessingstraße,” erklärte ich.
“Und wenn ich nicht zahle?“ fragte Herbert, wobei ich den Eindruck hatte, er liebte diese Ringe schon jetzt.
„Dann schickt das Studio nochmals die gleiche Rechnung, aber diesmal an Deine Firma. Natürlich, ohne Deinen Namen in der Anschrift, wohl aber in der Anrede zu nennen. Die Mädels in Eurer Poststelle werden sicherlich ihren Spaß daran haben.“ Ich lächelte ihn freundlich an. Herbert steckte die Rechnung wortlos ein.

Roswitha hatte gar nicht zugehört, sondern bereits einen Ring aus dem Etui genommen. Sie zog ihre rechte Titte aus der Hebe, wobei sie nicht mal die Bluse aufknöpfen musste, und hielt den Ring an den Nippel. Der goldene Schmuck sah klasse auf ihrer gebräunten Brust aus. Sie strahlte wieder. „Der Ring ist oben offen, wie macht man den zu? Gehört da nicht noch so eine Kugel zum Schrauben drauf?“ Sie war wirklich neugierig.

„Normalerweise schon,“ bestätigte ich. „Aber ich habe mit dem Piercer ausgemacht, dass die Ringe nach dem Einsetzen sofort verlötet werden. Er macht das wirklich sehr gut, man sieht hinterher keinen Ansatz der Lötstelle. Du kannst sie dann nicht mehr rausnehmen, aber das muss doch auch nicht sein, oder?“
Roswitha hielt jetzt beide Ringe an ihre steifen Nippel. Sie strahlte mich wieder an. „Sie sehen toll aus. Danke, danke, danke! Und noch mal ein Küsschen für Dich, Herbert!“ Sie schmatzte ihm wieder zu. „Meine Sauna-Freundinnen werden sicherlich grün vor Neid!“
Ich stellte mich neben Roswitha und streifte ihre Bluse ab. Ebenfalls öffnete ich ihre Hebe am Rücken und legte sie auf das Sofa. Sofort sackten ihre schweren Titten nach unten. Ich hob jede kurz an und biss ein wenig in die Nippel. Roswitha schloss genießerisch die Augen. Ich setzte mich wieder vor sie und bat sie, ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf das Sofa zu stellen.
Sie runzelte leicht die Brauen, tat aber, was ich verlangte. Ich streichelte über ihre wirklich nuttigen Pantoletten und ihre strammen, gebräunten und glänzenden Waden. Dann zog ich wieder ein Schmuckkästchen aus der Tasche. „Diesmal ist es von mir,“ erklärte ich, und blinzelte Herbert zu. Ich machte das Kästchen auf und holte ein goldenes Fußkettchen hervor. Es war in der Art einer recht dicken Kordel gearbeitet, mit 5 goldenen Kugeln, die wieder an kleinen Kettchen daran herabhingen. An einem der kleineren Kettchen fehlte eine Kugel, statt dessen war dort ein kleiner Karabiner-Haken angebracht. Ich legte das Fußkettchen um Roswithas rechten Knöchel. Die Länge war perfekt. Das Kettchen lag recht tief, direkt an ihrem Fuß an, so dass die schönen Knöchel von den kleinen Kugeln umschmeichelt wurden. Ich drehte es so, dass das Kettchen mit der fehlenden Kugel außen auf ihrem Knöchel lag.

„Gib mir Deinen Ehering,“ sagte ich zu Roswitha. Ich sah ihr ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre dicken Titten dazwischen hingen. Sie sah mich fragend an, nahm aber sofort den Ring ab, bzw. versuchte es. Wie so viele Eheringe, so war scheinbar auch dieser mit der Zeit ‚eingelaufen’. Sie zerrte eine Weile, dann steckte sie den rechten Ringfinger langsam und tief in ihren geschminkten Mund. Als wäre es ein Schwanz, lutschte sie aufreizend lange daran herum, wobei sie mir mit einem lächeln in die Augen sag. Schließlich ging der Ring ab. Sie reichte ihn mir.
„Was willst Du denn damit,“ fragte sie.

„Ich werde ihn im Lokus runterspülen,“ erwiderte ich. Ihre Augen wurden größer, bis sie an meinem Grinsen merkte, dass ich nur Spaß machte. Herbert entspannte sich ebenfalls merklich. Sie lachte. „Von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr.“
„Na hör mal,“ sagte ich gespielt tadelnd. „Der symbolisiert schließlich Deinen Ehemann.“
Sie lachte wieder. „Eben! Den brauche ich ja auch nicht mehr!“ Wir mussten beide wieder lachen. Sie war wirklich schlagfertig. Herbert bekam mal wieder rote Ohren.
Ich nahm den Ehering und befestigte ihn an dem freien Karabinerhaken. Der Ring lag nun direkt auf ihrem Außenknöchel auf.
„Und wozu das jetzt?“ fragte Roswitha.
„Wie gesagt, der Ehering symbolisiert Deinen Mann.“ Ich musste mich räuspern. „Hier, an dem Fußkettchen, oder besser noch an dem Kettchen zum Fußkettchen, ist der Ring an einer Stelle angebracht, die am weitesten von Deinen Ficklöchern weg ist. Du verstehst?“
Roswitha kicherte. „Kleiner Teufel,“ bestätigte sie.
„Er ist eben nur ein Anhängsel,“ fuhr ich fort. „Und das sieht man doch wohl sofort, oder? Und drittens: Er ist an der Außenseite Deiner Schenkel angebracht. Und zwar so, dass er niemals an die Innenseite Deiner Schenkel gelangen kann. Du verstehst wieder?“
„Das ist nicht schwer. Mein Mann ist für mich ein Anhängsel, wird so weit wie möglich von meiner… meinen Löchern ferngehalten und kommt mir nicht mehr zwischen die Beine, meinst Du das?“ Sie grinste schelmisch. „So viele Gedanken hat sich noch niemand über mich gemacht, Thorsten. Ich mag Männer mit Ideen…“ Sie bekam einen lüsternen Blick in den Augen.

Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem Schenkel hoch. Die Innenseite war unglaublich weich und zart. „Außerdem“, fuhr ich fort, schmückt es herrlich Deine Beine. Du hast klasse Beine, weißt Du das? Und weißt Du auch, was ich an Deinen Beinen am liebsten mag?“ Sie sah mich neugierig an. „Dass unten zwei tolle, sexy Füße dran sind und oben eine saftige Fotze!“
Roswitha nahm ihren Fuß von Sofa und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ihre Titten bebten, während sie mit ihren schön lackierten Fingern meine Hose öffnete. Ich erhob meinen Arsch ein wenig, damit sie mir die Hose und Slip von den Füßen streifen konnte. Jetzt konnte ich meine Beine wieder ganz spreizen.

Ich packte Roswithas Titten mit beiden Händen und zog sie daran näher zwischen meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich weit außerhalb unserer Münder und leckten sich gegenseitig ab. Herbert keuchte bereits wieder und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Ich sah, dass er sich den Hals verrenkte, um mehr sehen zu können. Ich klopfte gönnerhaft auf die Sitzfläche neben mir, und Herbert nahm die Einladung dankend an. Er saß jetzt neben mir und sah auf meinen dicken, nackten Schwanz und auf seine Frau, die mit nacktem Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hockte.

Roswitha nahm meinen Schwanz beinahe ehrfürchtig in ihre beiden perfekt manikürten Hände. Er schwoll merklich an, als sie vorsichtig die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen wurde noch größer. Sie beugte sich vor und legte sich den fetten Riemen auf ihre Oberlippe, direkt an der Eichelunterseite. Dann sog sie gierig die Luft durch ihre Nase ein. Sie stöhnte.
„Ahhhh. Wie gut der schon riecht. Welch ein Aroma!“

Sie öffnete die Lippen und lies den Schwanz langsam aber sehr tief in ihren wunderschönen Mund gleiten. Sie sah zunächst mir dabei in die Augen, dann ihrem Mann.
Als sie ihn wieder herausgleiten lies, war mein Riese zur vollen Größe angeschwollen. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, während sie gebannt auf die Eichel starrte. Wie ein Kaninchen auf die Schlange, dachte ich.

„Mein Gott, und wie groß er ist,“ stöhnte Roswitha. „Wie lang ist er, 28 Zentimeter?“
„Na, wir wollen mal nicht übertreiben,“ sagte ich in der mir eigenen Bescheidenheit. „Es sind gut 22.“
„22 Zentimeter? Dann hat mein Göttergatte mich wohl kräftig angelogen. Er behauptet nämlich immer, seiner wäre 15 Zentimeter lang. Aber der hat ja noch nicht Mal die Hälfte von dem hier!“
Ich sah Herbert an. Dieses Thema schien ihm unangenehm zu sein. Er starrte ebenfalls auf meinen dicken Riemen. „Na los, Herbert,“ forderte ich. „Meinen Schwanz hast Du ja jetzt ja ausgiebig genug bewundert. Zeig mal, was Du wirklich zu bieten hast.“

Zu meiner Verwunderung zögerte Herbert nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben, dass wir unsere Schwänze einmal direkt vergleichen konnten. Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herab. Da er keine Unterhose trug, zuckte sein kleiner Freund sofort in die Höhe. Ich schätzte ihn auf ca. 8 – 10 cm, er war so groß und dick wie mein Zeigefinger. Auch Roswitha sah ihn sich an, dann wieder meinen Riemen, und stopfte ihn sich wieder tief in den Mund. „15 Zentimeter,“ presste sie vorher noch verächtlich hervor.

„Vergiss die Eier nicht,“ keuchte ich. Gehorsam zog sie meinen Kolben langsam aus dem Mund, und leckte mit lange Zunge über meinen Sack.
„Oh, Du hast ihn ja sogar für mich rasiert,“ lächelte sie. „Und wie dick Deine Eier sind. Beinah wie Hühnereier. Sieh mal, Herbert, so müssen Eier sein. Nur solche dicken Eier geben einem Mann das nötige Selbstbewusstsein, die Frau eines anderen vor dessen Augen zu ficken.“ Sie sah wieder abwechselnd ihrem Mann und dann mir in die Augen, während ihre nasse Zunge über meinen Sack leckte. „Ist da eine ordentliche Ladung für mich drin?“ fragte sie mich lächelnd. „Aber sicher, mein Schatz,“ antwortete ich. Ich hätte jetzt schon ohne Mühe spritzen können, aber ich hielt mich noch zurück.
Ich legte ihr statt dessen mein rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Kopf damit näher an mich heran. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und entzog ihr meinen Schwanz. „Jetzt auch noch das Arschloch. Leck es mir, bitte.“

Roswitha war etwas überrascht, kam dann aber meiner Bitte und meinem unnachgiebig drückenden Schenkel nach. Zunächst leckte sie mir mit breiter Zunge durch die Kimme, wobei sie immer mehr in Fahrt kam. Ihr Gesicht glänzte schon von ihrem Speichel.
„Bist Du versaut,“ keuchte sie bevor sie mir ihre Zunge wild in die Rosette bohrte. Sie gab sich wirklich Mühe, so weit wie möglich rein zu kommen.

„Ich bin versaut?“ fragte ich grinsend, und mich unter dem geilen Gefühl ihrer Zunge windend. „Du steckst mir gerade Deine Zunge so tief in den Arsch, dass ich sie beinahe schon am Nabel spüre, und sagst, ich bin versaut?“ Ich sah Herbert an, der ungläubig zuschaute, wie mich seine Ehefrau verwöhnte. „Wie gefällt Dir Dein Weib, Herbert? Ist sie nicht wirklich wunderbar geil?“
Herbert schüttelte den Kopf, als wäre er benebelt. „Mein Gott, Roswitha, Du benimmst Dich wie ein Flittchen,“ sagte er, wobei mir nicht ganz klar war, ob das ein Vorwurf, oder ein Ausdruck der Bewunderung war.

„Na, na, Herbert, wie redest Du denn mit meiner Freundin,“ tadelte ich ihn. „Außerdem passt der Ausdruck hier überhaupt nicht. Flittchen sind junge, unerfahrene Dinger, die mehr versprechen wollen, als sie halten können. Reife Fotzen, die sich wie Roswitha aufführen, nennt man Schlampen.“ Roswitha kicherte in meine Arschritze hinein, und Herbert hatte wohl auch seinen Spaß.
„Genug,“ meinte ich. „Steck Dir wieder meinen Riemen in den Mund.“ Roswitha löste sich zögernd von meiner Rosette, leckte sich mit langer Zunge den Speichel von der Oberlippe und widmete sich wieder meinem Kolben.

Ein dicker Tropfen trat aus meiner Schwanzspitze. Sie verrieb ihn sich auf dem geschlossenen Mund, so dass ihre rotlackierten Lippen noch mehr glänzten. Als der nächste Tropfen kam, rieb sie die Eichel an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, dann auf der anderen Seite. Schließlich hob sie ihre Arme und verstrich meinen immer wieder hervorquellenden Saft in ihren glattrasierten Achselhöhlen, sie benutzte meinen Schwanz wie einen Deoroller!

„Heute will ich den ganzen Abend diesen geilen Geruch an mir haben,“ erklärte sie mir, verführerisch lächelnd. „So was müsste es in der Parfümerie geben!“
Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar weichen Haut unter ihren Armen. „Du bist wirklich gut rasiert,“ bestätigte ich.

„Ach ja, dass wollte ich ja noch erzählen,“ plapperte sie. „Nachdem ich vom Friseur wiedergekommen bin, erwartete mich mein lieber Herbert bereits im Badezimmer. Er hatte mir in de Zwischenzeit diese geilen Klamotten und auch die Schuhe gekauft. Frag mich nicht, wo, er scheint da so seine Quellen zu haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich so schnell so ein komplettes Nutten-Outfit herbekommen hätte. Er meinte, heute wollte er mich mal verwöhnen und für den heutigen Abend richtig vorbereiten. Er war übrigens nackt, aber ich habe ihn heute nicht an mich rangelassen, wie Du es gewollt hast.“
„Gut gemacht,“ lobte ich.

„Dann sollte ich mich auch ausziehen. Herbert kramte aus seiner Einkaufstasche eine Tube Enthaarungscreme hervor. Aber zunächst setzte ich mich auf den Badewannenrand, und Herbert klebte mir die Möse und das Arschloch mit Kreppklebeband ab. Dann stellte ich mich wieder hin, und Herbert rieb mich mit der Creme ein. ‚Veet mit Aprikosenduft’. Eine wirklich dicke Tube, aber damit kamen wir nicht weit. Ich musste meine Arme hinter den Kopf legen, und er rieb mich von den Ohren bis zu den Zehen ein. Den Hals, die Titten, Arme und Hände, die Achseln, Rücken, Arsch, Möse, Beine und die Füße, sogar zwischen den Zehen, einfach alles. Wir brauchten drei dicke Tuben von dem Zeug. Ich sah aus wie eine Mumie.

Nachdem wir so 10 Minuten gewartet hatten, stieg ich in die Wanne, und Herbert spülte mit der Handbrause alles ab. Das Zeug stinkt vielleicht, kann ich Dir sagen, von wegen ‚Aprikose’. Anschließend hat Herbert meinen ganzen Körper mit einem Bimsstein sanft abmassiert und das Klebeband entfernt. Wir mussten nicht mal mit dem Rasierer nacharbeiten, so sorgfältig war Herbert dabei. Aber der Geruch war immer noch da. Also hat Herbert mir ein schönes Ölbad eingelassen, in dem ich mich dann ungefähr zwei Stunden geräkelt habe. So zart hat sich meine Haut noch nie angefühlt.“
Ich strich über ihre gebräunten Arme. Wo mir gestern noch ihre blonden Härchen bei ihrer Gänsehaut aufgefallen waren, war jetzt wirklich nichts mehr davon zu sehen. Sie fühlte sich einfach wunderbar weich, glatt und leicht ölig an, und das am ganzen Körper. Perfekt!

„Herbert hat mir dann, während ich in der Wanne lag, noch die Finger- und Fußnägel lackiert. Übrigens hat er selbst die Farbe ausgewählt, super, nicht? So helles rot hatte ich bisher gar nicht, Herbert weiß wirklich, was einer Frau steht. Er erzählte mir die ganze Zeit, ich müsste Dir doch schließlich heute Abend gefallen. Die Männer sind schon komisch gestrickt. Früher war er immer eifersüchtig wie verrückt, und jetzt das! Ich kam mir vor, wie eine Sklavin, die für ihren Herrn vorbereitet wird, von ihrem, ihrem…Eunuchen! So heißt das ja wohl!“

Sie lachte, und ich musste ebenfalls lachen.
„Ja, so nennt man das wohl,“ bestätigte ich. „Ehe-Eunuch. Passt ja auch irgendwie: Ein Eunuch ist ein ehemaliger Mann, der nicht mehr ficken kann.“
Wir lachten wieder beide, Herbert sah uns dümmlich grinsend zu.
„Dann passt es irgendwie doch nicht,“ prustete Roswitha plötzlich. „Der konnte ja noch nie ficken!“
Wir schütteten uns beinahe vor Lachen aus. Herbert lächelte irgendwie in sich hinein. Er schien auf seine Art zufrieden zu sein. Mir kam eine Idee.

„Hör zu, Roswitha. Ich denke mal, wir sollten Herbert auf die Dauer keusch halten. Wenn er sich zu oft einen runterholt, oder sich von seinen neuen Freunden sogar einen blasen lässt, dann wird er irgendwann aufsässig. Vielleicht gönnt er uns dann unsere kleinen Spielchen plötzlich nicht mehr.“
„Unfug,“ nuschelte Herbert unsicher. Das könnt ihr nicht machen.“
„Keine Angst, alter Junge,“ sagte ich. „Wir schneiden Dir schon nicht die Eier ab. Aber Du solltest nur noch spritzen, wenn wir es Dir erlauben. Wird Dir sicher gefallen: Du bist praktisch permanent geil, ist doch was schönes, oder?“

Roswitha gluckste, sie hielt immer noch meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Händen. „Der ist doch sowieso permanent geil, wenn er Deinen Schwanz sieht. Was hast Du denn vor, Thorsten?“
„Wenn Ihr beim Piercer seid, dann lass Herbert auch gleich lochen. Der Piercer soll ihm einen kleinen Ring unten an der Vorderseite seines Sackes setzen. Und einen an das Eichelbändchen, unter der Vorhaut. Die beiden Ringe verbindest Du mit einem kleinen Schloss, fertig ist der Keuschheitsgürtel. Der Abstand muss natürlich so stramm gewählt sein, dass der Schwanz keinen Platz mehr zum Wachsen hat.“

Roswitha gluckste wieder: „Wachsen? Bei dem?“
Ich musste grinsen. Sie hatte immer die passende Bemerkung auf der Zunge. Roswitha wurde ernst, ich hatte offensichtlich ihr Interesse geweckt. Sie überlegte, scheinbar faszinierte der Gedanke sie. „Wer bekommt den Schlüsse für das Schloss?“ fragte sie.

„Du“, antwortete ich. „Vielleicht kannst Du ihn noch am Fußkettchen befestigen, das würde gut passen. Aber Du schließt ihn nur auf, wenn ich dabei bin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich würde sagen, so einmal im Monat müsste genügen. Ich kaufe ihm eine aufblasbare Gummipuppe. Die kann er dann auf dem Fußboden beglücken, während ich Dich in Eurem Ehebett ficke. Ich denke mal, das ist die einzige Sorte Frau, die sich nicht über seinen kleinen Schwanz beschwert.“
Wir lachten wieder. Ich sah auf sein kleines, zuckendes Schwänzchen.
„Obwohl, er muss sicherlich aufpassen, dass er kein Loch reinsticht mit diesem spitzen Nagel,“ ergänzte ich grinsend. Roswitha lachte laut.

„Nagel ist gut. Im Vergleich mit diesem hier,“ sie küsste meine Eichel sanft, „ist es wohl eher eine Reißzwecke!“ Wir hatten unseren Spaß, und Herbert beschwerte sich nicht. Sein Schwänzchen zuckte nur nervös.

Roswitha streckte ihren Kopf zu mir hoch, griff mir an den Hinterkopf und zog meinen Mund an ihren. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich. „Ich liebe Dich, Thorsten“, sagte sie zwischen zwei heißen Zungenküssen. „Fick mich jetzt. Ich kann unmöglich zum Essen gehen, ohne Deinen Schwanz vorher richtig gespürt zu haben. Ich brauche ihn jetzt in meiner Fotze. Oder von mir aus nimm meinen Arsch. Irgendwann muss es ja doch sein. Aber steck ihn mir endlich in den Bauch!“
Sie ließ ihren Arsch wieder auf ihre hochhackigen Fersen zurücksinken, und lutschte wieder an meinem Riemen. Offensichtlich hatte sie Angst, dass er zwischendurch an Steife verlor. Vermutlich kannte sie dass von ihrem Mann.

Ich war jetzt soweit, sie ebenfalls ficken zu wollen. Ich brauchte unbedingt Erleichterung in meinen prallen Schwellkörpern. Aber ich wollte sie noch ein wenig reizen.
„Du kleine Nutte,“ sagte ich daher. „Verdammt, Du bläst wirklich einmalig. Ja, ich ficke Dich gleich. In Deinen Arsch, damit ich wenigstens in diesem Loch der Erste bin. Wer weiß, vielleicht kriegst Du heute ja noch Gelegenheit, andere Schwänze kennen zu lernen.“
Roswitha sah zu mir auf.

„Alles, was Du willst. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dir gehöre. Und was Dir gehört, darfst Du natürlich verleihen, wie Du willst. Hast Du vielleicht ein paar geile Freunde, die mich haben wollen?“
Natürlich hatte ich mir darüber schon Gedanken gemacht. „Allerdings. Ich habe einen guten Freund, der es ebenfalls etwas außergewöhnlich mag. Es macht ihm Spaß, seine Frau anderen zu überlassen. Allerdings nicht so wie unser Herbert hier. Mein Freund mag das Gefühl, dass seine Frau ihm zuliebe für andere die Beine breit macht. Sie ist seine Sex-Sklavin und auch entsprechend tätowiert. Er hat mir schon öfters sein geiles Weibchen für ein Wochenende ausgeliehen, jetzt kann ich mich mit Dir mal revanchieren. Übrigens hat er eine Melkmaschine für sie gebaut. Sie hat ähnlich weiche Titten wie Du, und es ist ganz erstaunlich, welche Formen man solchen Titten damit geben kann, es kommt dabei ganz auf die Form der Saugglocken an. Guck mal, wie seine Frau nach solch einer Behandlung aussieht!“
Ich zog ein Foto aus meiner Hemdtasche hervor und reichte es Roswitha. Es war nicht besonders scharf, weil es wohl im Eifer des Gefechts gemacht wurde. Trotzdem konnte man gut erkennen, welch außergewöhnliches Ergebnis diese Melkstunde gehabt hatte.
Roswitha starrte abwechselnd auf das Foto und auf ihre schweren Brüste. „Mein Gott, wie ist so etwas möglich?“ fragte sie keuchend.

„Die gefallen Dir wohl, was?“ neckte ich sie. „Stell Dir mal vor, so wirst Du Dich demnächst in der Sauna vor Deinen Freundinnen präsentieren! Mein Kumpel brennt schon darauf, mit Dir eine kleine Session zu machen, ich habe ihm schon von Dir, Deinem gehorsamen Ehegatten und Deinen Pracht-Titten erzählt.“ Das stimmte übrigens, wir hatten am Vorabend noch lange miteinander telefoniert. Er meinte, wenn ihre Titten wirklich so groß und weich wären, wie ich sie beschrieben hatte, dann hätte er schon ganz bestimmte Vorstellungen über ihre Formbarkeit…

Roswitha sah wieder auf ihren Busen, bevor sie das Bild Herbert reichte. Er sog hörbar die Luft ein, als er es betrachtete. Sein Schwänzchen zuckte, wie gewöhnlich.

„Komm,“ sagte ich. „Für heute Abend muss es erst Mal eine kleine, vergängliche Verzierung tun.“ Ich hob ihre rechte Titte an, suchte mir eine schöne Stelle etwa mittig zwischen Warzenhof und Brustansatz, und saugte mich daran fest. Roswitha merkte, was ich wollte. Sie schloss genießend die Augen und legte den Kopf in den Nacken, bis ich fertig war. Zwei oder drei Minuten später, während Roswitha geduldig meinen Schwanz gewichst hatte, ließ ich von ihr ab. Ein großer, blau-grüner Knutschfleck zierte ihre Titte. „Jetzt sehen sie richtig geil aus,“ bemerkte ich mit einem Blick auf die großen Hänger. „Was so ein Schönheitsfleck doch ausmacht.“ Roswitha lächelte stolz und betrachtete liebevoll den Knutschfleck.

„Außerdem,“ fuhr ich fort, „werde ich Dir Deine Euter regelmäßig ordentlich abbinden. Dadurch werden sie noch mal an Länge gewinnen.“
„Aber ich habe doch schon richtige Hängetitten,“ wunderte sich Roswitha. „Wie lang müssen sie denn noch werden, bis Du zufrieden bist?“

„Bis zum Bauchnabel,“ erwiderte ich ohne zu zögern. „Dann haben sie die optimale Länge. Einem heißen Weibchen wie Dir soll man doch auch ansehen, dass ihre Titten regelmäßig rangenommen werden, oder nicht? Richtige Männer stehen aus so was, glaube mir. Und ich möchte, dass Du den Männern gefällst. Ich will doch stolz auf Dich sein, wenn ich andere Ficker über Dich steigen lasse.“
Roswitha keuchte und ich sah, dass sie ihre Fotze mit drei Fingern fickte. Der Gedanke an ihre aufregende Zukunft schien sie ehrlich aufzugeilen.

„Macht es Dich an, wenn ich für andere Typen die Beine breit mache?“ fragte sie stöhnend. Ich nickte grinsend. Sie überlegte kurz, und fuhr dann fort: „Von mir aus. Ich glaube, für Dich könnte ich auf den Strich gehen. Würde Dir das gefallen? Wenn fremde Schwänze in mich eindringen, in mir abspritzen? Ich brauche das nicht, mir reicht Deiner hier, aber wenn Du willst, reich mich herum wie eine Schlampe. Wenn Du es mir befiehlst, werde ich es allen besorgen, die Du mir aussuchst. Aber bitte suche mir solche aus, wie den hier, und nicht so kleine Reißzwecken!“

Sie lutschte wieder an meinen 22 Zentimetern herum und sah zu ihrem Mann herauf. Dann sagte sie:
„Weißt Du was, Herbert? Was ich Dir wirklich übel nehme? Dass ich 53 Jahre alt werden musste, bevor ich richtig gefickt wurde, bevor ich so einen richtigen Schwanz kennen lernen durfte. Bis ich so einen Dicken in die Muschi bekommen habe.“

„Fotze,“ korrigierte ich lächelnd. Roswitha grinste.
„Gut, in meine Fotze. Jedenfalls bin ich jetzt eine alte Schachtel, die keine Kinder mehr bekommen kann. Wir hatten damals riesige Probleme, Nachwuchs zu bekommen. Herberts Samen war einfach nicht fruchtbar genug. Aber irgendwann hat es dann ja doch noch geklappt, nach –zig Versuchen, und wir bekamen schließlich eine Tochter. Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn, und so war es dann auch mit seinem Sperma. Ach, Thorsten, hätte ich Dich doch kennen gelernt, als ich noch fruchtbar war. Wie gerne hättest Du mir mit dem hier,“ sie küsste wieder meinen Schwanz, „mit dem hier den Bauch dick spritzen dürfen. Ich wette, Du hättest mich gleich beim ersten Mal geschwängert, so wie gestern abend, ich merkte genau, wie Deine dicke Eichel an meinen Muttermund angedockt hat. Ich glaube, Dein Sperma lief noch die ganze Nacht heraus, und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, hättest Du mich gestern bestimmt dick gemacht. Ahhh, welch eine Vorstellung! Schwanger von so einem Hengstriemen! Der Traum einer jeden Frau. Aber leider ist es jetzt zu spät.“

Ich lächelte aufmunternd zu ihr herab. „Für mich bist Du genau richtig, Roswitha. Jugend ist nicht alles. Ich finde, bei einer Frau kommt es nicht auf Jugend oder Schönheit, sondern allein auf die Geilheit an. Sieh Dich an. Du bist reif und begehrenswert. Ich wette, Du wirst noch von reichlich Schwänzen gefickt werden in den nächsten Jahren. Entscheidend ist doch, was Du aus Deiner Situation machst. Du hast Dich entschlossen, eine Schlampe zu werden, für andere die Beine breit zu machen, jeden Schwanz in Deine Löcher spritzen zu lassen, die ich Dir aussuche. Das ist absolut richtig, und Du weißt das. Also mach Dir keine Vorwürfe, auch Herbert nicht. Er hatte Angst, Dich zu verlieren, an jemanden mit einem richtigen Schwanz. Aber inzwischen hat er eingesehen, dass das falsch war. Er gönnt Dir jetzt Deinen Spaß, und das ist entscheidend. Aber Du hast mich neugierig gemacht: Du hast eine Tochter? Ist sie so hübsch wie Du?“

Roswitha lächelte glücklich. „Ich erzähl Dir später von ihr, o. k.? Jetzt fick mich endlich. Fick mich in den Arsch!“
Ich tat ihr den Gefallen. Ich stand auf und wollte mich hinter sie stellen. Dabei musste ich zwangsläufig an Herbert vorbei. Ich brauchte ihm nur zuzunicken, und sofort griff er nach meinem Schwanz und zog ihn zu seinem Mund. Er lutschte sofort wieder sehr intensiv.
„Genug, Herbert, gedulde Dich ein wenig, Du kriegst doch Dienstag noch einen Riemen zum Aussaugen. Führ mich jetzt an das Arschloch Deiner Frau.“
Gehorsam ließ Herbert meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er hielt meinen Riemen fest in der Hand und stand auf. Gemeinsam gingen wir um Roswitha herum. Ich kniete mich hinter sie, und Herbert setzte meine Eichelspitze ohne zu zögern an ihre Rosette an.

Roswitha rutschte ein wenig nach vorne, verschränkte ihre Arme auf dem Sofa und legte entspannt ihren Kopf auf ihre Arme. Ich fasste an ihre Hüften, und Herbert zog meinen Schwanz einige Male durch ihre Furche. Ihre Fotze war schon wieder patschnass, so dass ich damit ohne weiteres ihr Arschloch benetzen konnte. Dann schob ich ihr langsam meinen dicken Riemen in ihre braune, nun völlig haarlose Rosette. Herbert hielt meinen Schwanz, solange Platz war. Als ich ihn halb versenkt hatte, wichste er fasziniert meinen Kolben, dessen vordere Hälfte bereits im Darm seiner Frau steckte. „Danke,“ sagte ich zu ihm. „Setz Dich wieder.“

„Aaaahhooouuu…,“ stöhnte Roswitha, als ich ihre Rosette dehnte. Sie zog ihren Arsch aber nicht zurück, sondern hielt erwartungsvoll still. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihrem Mann in die Augen sah, während ich sie aufspießte. Ich drückte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in den Arsch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte.
Roswitha zitterte und stöhnte immer noch leise. Ich begann langsam, dann etwas schneller, ihren geilen Arsch durchzuficken.
„Mein Gott!“ stöhnte Roswitha. Sie sah zu ihrem Mann hoch. „Mein Gott, Herbert. Wie kannst Du es zulassen, dass er mich so benutzt!“
Sie zitterte stärker und stöhnte dann plötzlich ihren ersten Orgasmus heraus. Hechelnd sprach sie weiter. „Wie kannst Du es zulassen, dass er mir seinen dicken, fetten Riemen in den Arsch steckt. Du sitzt da und siehst einfach zu, wie er Deiner kleinen, unschuldigen Frau den Verstand aus dem Kopf vögelt…“ Sie stöhnte wieder, offensichtlich geilte sie sich an ihren eigenen Worten derartig auf, dass sie zwischendurch immer wieder kam.

„Aaah, nicht wahr, Herbert, es gefällt Dir, oder? Es gefällt Dir, wie er mir den Verstand rausvögelt, wie er mir… ahhh, wie er mir die Scheiße aus dem Arsch fickt, stimmt’s, stimmt’s, Herbert?!“
Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und stütze sich mit den Händen auf dem Sofa ab, so dass sie Kraft genug hatte, mir jetzt ihren Arsch bei jedem Stoß entgegenzudrücken. Meine Eier klatschen in regelmäßigem Abstand auf ihre Fotze. Roswitha stöhnte und schnaufte. „Jaa, fick, fick mir die Scheiße aus dem Arsch Du geiler Bock, mach es mir, mach es meinem geilen, heißen Arschloch, ja, ja…!“ Sie redete sich in rage.

Ich griff von hinten an ihre dicken, baumelnden Titten. „Ja, gefällt es Dir so, Du heiße Stute? Tut Dir mein Schwanz so gut, kommt es Dir schön, meine kleine Schlampe?“ heizte ich Sie an.
„Ich werde von jetzt an regelmäßig mal tagsüber vorbeikommen und Dich ficken, Dir Deine geilen Löcher vollspritzen bis es Dir an den Ohren herauskommt. Und Du wirst dann nackt bleiben, bis Dein Mann wieder nach Hause kommt, hörst Du? Damit er sofort sieht, dass ich Dich wieder benutzt habe, dass ich in Dich reingespritzt habe. Willst Du das? Würde Dir das gefallen, Du kleine Fotze?“
Roswitha schnaufte, wollte mir aber offensichtlich unbedingt antworten. Sie stand wirklich auf diese kleinen, versauten Spielchen.

„Ja natürlich, komm einfach vorbei und schieb ihn mir rein. Ich werde keine Höschen mehr tragen, meine Löcher werden immer für Dich bereit sein, nass und heiß! Allerdings… allerdings haben wir eine Putzfrau. Sie kommt dreimal die Woche, da müssen wir etwas aufpassen…“
„Worauf sollen wir aufpassen?“ fragte ich, immer weiter fickend. „Du wirst Dir die Klamotten vom Leib reißen, wenn ich komme, und ich werde Dich durchficken, so wie Du es brauchst. Wenn Deine Putzfrau zugucken will, soll sie es tun. Wenn nicht, kann sie ja so lange rausgehen. Aber sie wird zugucken, glaube mir. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens am dritten Nachmittag steht sie daneben und sieht zu, wie die gnädige Frau sich von ihrem Stecher durchziehen lässt. Und auch dann wirst Du danach nackt bleiben, bis Dein Mann nach Hause kommt. Es wird Dich schon bald nicht mehr stören, nackt vor Deiner Putzfrau herumzulaufen, nur in Deinen Hochhackigen. Die Heels wirst Du auch beim Ficken anlassen, so wie jetzt, die verleihen Dir wirklich eine super-nuttige Figur. Und wenn Dir dann mein Sperma aus Deiner Fotze oder Deinem Arsch auf den Parkettboden platscht, sag der Putzschlampe, sie braucht es nicht aufzuwischen. Sag ihr, Dein Mann besteht darauf, es abends selber aufzulecken, weil er Deinem Liebhaber so dankbar ist, dass er Dich so gut fickt!“

Roswitha stöhnte, Herbert stöhnte, und ich selber war auch ziemlich aufgegeilt von dieser Vorstellung. Ich fickte etwas langsamer und passte auf, noch nicht zu spritzen.
„Wenn Die Putze das nicht glaubt, dann biete ihr an, bis zum Abend zu warten und dabei zuzusehen. Dann muss Herbert sich ausziehen. Es wird der Putze gefallen, dass sein Schwanz abgeschlossen ist, und er nicht über sie herfallen kann. Dann leckt er erst mal die nassen Flecken vom Boden, und anschließend leckt er Dich sauber. Vielleicht ficke ich die Putzfrau ja auch mal, dann kann Herbert Euch beide sauberlecken!“

Herbert’s Schwanz begann zu zucken, und ein dünner, weißer Strahl spritzte in die Luft, ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte. Sein Sperma landete direkt vorne auf seiner Anzughose, so dass die Hose, wie am Vortag, so aussah, als habe er wieder reingewichst. Der Gedanke, sich so vor seiner Putzfrau geben zu müssen, hatte offensichtlich einen immensen Reiz auf ihn.
Wie die meisten Männer, neige ich bei geilen Gruppenspielchen dazu, ebenfalls zu spritzen, wenn der erste Schwanz losspritzt. Ich riss meinen Schwanz daher mit einem Ruck aus Roswithas Arsch, um nicht das Beste sinnlos zu verspritzen.

Roswitha stöhnte enttäuscht auf, als sie die Leere in ihrem Arsch fühlte, aber ich war schon um sie herumgegangen und drückte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie nicht protestierte, auch wenn ich an ihrer zögernden Reaktion bemerkte, dass ihr offensichtlich klar wurde, dass dieser Prügel gerade noch in ihrem heißen Arsch gesteckt hatte.

Ich griff in ihre Haare und zog ihren Mund zweimal ruckartig an meinen Prügel heran, dann spritzte ich auch ab.
Roswitha versuchte, sich loszumachen, aber ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Nach einem kurzen Anflug von Würgen und Husten begann sie endlich zu schlucken. Ich merkte, dass ich eine riesige Ladung tief in ihrem Mund ablud, aber es quoll nur relativ wenig aus ihren Mundwinkeln. Als meine Zuckungen nachließen, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und verspritzte die letzten Gaben auf ihren Gesicht. Auch das reichte noch, ihre Nase und Wangen und besonders ihre Oberlippe mit einer dicken, weißen Spermaschicht zu bedecken.
Ich stieß sie weg und ließ mich auf das Sofa, direkt neben Herbert, fallen. Ich musste erst mal durchatmen.

Roswitha lächelte atemlos zu mir hoch. Sie sah phantastisch aus mit meinem Sperma im Gesicht, und ich sagte es ihr auch. „Und komm nicht auf die Idee, es abzuwischen. Eingetrocknetes Sperma macht Dein Gesicht noch anziehender,“ fügte ich hinzu.
„Tut mir leid, Thorsten, dass ich eben so zurückhaltend war, als Du ihn mir zum Spritzen in den Mund gesteckt hast. Ich hätte nur gedacht, ich meine, er war ja gerade erst in meinem Arsch…“
„Mach Dir keine Gedanken, Liebling. Du musst eben noch manches lernen. Wohl auch, dass es zu Deinen Pflichten gehören wird, einem Mann den Schwanz wieder sauber zu lecken, wenn er Dir den Gefallen getan hat, Deinen Arsch zu ficken.“

„Das wusste ich nicht. Verzeih,“ sagte sie, und nahm sofort wieder meinen Riemen in den Mund. Diesmal musste ich sie nicht weiter belehren, sie leckte mit Genuss und langer Zunge meinen Riemen komplett sauber, auch unter der Vorhaut. Sie sah mich wieder an und lächelte, als sie bemerkte, dass mein Schwanz schon wieder an Dicke zunahm.
„War es schlimm, oder gefällt Dir der Geschmack?“ fragte ich.
„Der Geschmack weniger, aber das Gefühl, es machen zu müssen, gefällt mir. Es schmeckt allerdings wirklich etwas herb.“
„Dann müssen wir wohl noch etwas nachspülen,“ sagte ich. „Mach mal Deinen süßen Blasmund auf.“ Ich fasste ihr zur Unterstützung seitlich an den Kiefer und drückte ihren Mund auf. Dann hielt ich meine halbsteifen Schwanz davor. Ich hatte ein gutes Timing erwischt, denn meine Pisse sprudelte sofort hervor.

Wieder war Roswitha von der Aktion überrascht, aber fing sich sofort. Ich pisste ihren schönen, roten Mund voll und hörte dann auf. Sie sah mich mit offenem Mund fragend an.
„Schlucken,“ sagte ich nur. Sie gehorchte. Kaum hatte sie meine Gabe heruntergeschluckt, verdrehte sie anerkennend die Augen, wohl überrascht von sich selber. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man ein großen Glas Bier auf Ex getrunken hat. „Mann!“ sagte sie. „Das ist ja wohl der Hammer!“ Dann öffnete sie wieder den Mund und und sah mich erwartungsvoll an.

Ich musste grinsen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, und füllte wieder ihren Mund. Ich pisste, sie schluckte, immer wieder. Nach der vierten Ladung kam sie hoch zu ihrem Mann, zwängte seinen Mund mit ihren Händen auseinander und ließ meine Pisse in seinen Mund laufen. Herbert war genauso überrascht, wie sie es gewesen war. „Schluck!“ sagte sie deshalb, genau, wie ich es zu Ihr gesagt hatte. Und genauso gehorchte er.

Er hatte seine Hose inzwischen wieder hochgezogen, und sofort wurde der Nasse Fleck im Bereich des Reißverschlusses größer. Entweder, er musste selber gerade Pissen, oder er hatte schon wieder in die Hose gespritzt. Ich vermutete letzteres.

Roswitha holte mir noch zwei Münder voll Pisse aus dem Schwanz und schluckte sie, dann kam nichts mehr, obwohl sie mir erwartungsvoll mit der flachen Hand auf die Blase drückte.
„Schade“, meinte sie. „Davon könnte ich noch jede Menge vertragen.“
„Wirst Du kriegen,“ beruhigte ich sie. „Aber jetzt müssen wir langsam los. Zieh Dich wieder an, leg neuen Lippenstift auf, aber lass die Spermareste auf Gesicht und Titten. Und knöpf die Bluse diesmal nicht zu, sondern verknote sie unter Deinen Hängern. Dann sieht man auch Deinen süßen, runden Bauch besser.“

Roswitha griff sich ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich rauchte noch eine Zigarette und unterhielt mich mit Herbert. Er sagte mir nochmal, dass ich alles mit seiner Frau machen könnte. Aber das musste er mir nach diesem Erlebnis gar nicht mehr sagen.
Als Roswitha und ich Arm in Arm vor die Tür traten, atmete ich erst mal tief die warme Abendluft durch. Ich sah Roswitha an. Ein Bild von einem Vollweib, das sich an mich schmiegte und das ich heute sicherlich noch mal nehmen würde. Ich war stolz auf mich, aber auch stolz auf sie. Dass sie in ihrem Alter noch solche Dinge lernen wollte, war schon erstaunlich.
Ich bemerkte auf dem Rasen des Nachbargrundstückes ein älteres Pärchen, dass aufmerksam die gepflegten Blumenbeete betrachtete.

Roswitha und ich gingen Arm in Arm zu meinem Porsche. Als sie die Nachbarn bemerkte, wollte sich Roswitha losmachen, zumal die beiden uns jetzt ebenfalls gesehen hatten und neugierig zu uns rübersahen. Ich hielt Roswitha fest in meinem Arm, und sie ließ es geschehen. Dann drehte ich mit einer Hand Roswithas Gesicht zu meinem uns streckte meine Zunge etwas hervor. Roswitha wusste, was ich wollte, und fügte sich in ihr Schicksal. Sie streckte ebenfalls ihre Zunge etwas aus dem Mund, und unsere Zungen spielten offen miteinander. Da wir im Profil zu den Nachbarn standen, mussten sie es einfach sehen. Wie ich mir gedacht hatte, kamen sie neugierig zu uns an den Zaun.

Roswitha tat, also wenn sie die Nachbarn erst jetzt bemerkte. „Oh, Hallo,“ säuselte sie, und ich bemerkte, dass sie eilig zum Wagen wollte. Ich hielt sie fest. „Möchtest Du mich nicht vorstellen,“ fragte ich freundlich. Meine rechte Hand lag fest auf ihrer prallen Arschbacke, die nur sehr notdürftig von dem schwarzen Rock bedeckt wurde.

„Natürlich,“ antwortete sie hastig. „Darf ich vorstellen: Das sind Joachim und Beate, unsere Nachbarn. Und das ist Herr Suttner, ein… ein guter Freund.“
„Nennen Sie mich Thorsten,“ meinte ich charmant, und gab zunächst Beate, und dann ihrem Mann über den Zaun die Hand. Sie waren etwa in Roswithas Alter.

Ich stellte mich wieder neben Roswitha. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf meine Hose. Roswitha verlor etwas an Farbe, ließ die Hand aber dort liegen. Damit sie nicht abrutschte, krallte sie sich etwas in meinem schon wieder anschwellenden Schwanz fest. Die Nachbarn machten große Augen.
„Thorsten und ich… wir wollten nur noch kurz etwas essen fahren,“ erklärte Roswitha. „Und anschließend,“ fügte ich vielsagend hinzu, „werden wir noch ein wenig … tanzen.“
Die Nachbarin sah abwechseln von Roswithas lackierten Fingern, die ganz offensichtlich meinen langsam sichtbar werdenden Schwanz kraulten, zu ihrem Gesicht, in dem das Sperma silbrig trocknete, aber auch noch nass-glänzende Stellen zu erkennen waren.

„Also ehrlich gesagt,“ meinte Beate etwas schnippisch, „sieht Dein Gesicht so aus, als wenn Du gerade schon etwas gegessen hättest.“
Roswitha fiel offensichtlich jetzt erst ein, wie ihr Gesicht aussah. Sie schluckte und schwieg.
„Das war sozusagen erst die Vorspeise,“ erklärte ich lächelnd, um keine peinliche Stille aufkommen zu lassen, „davon bekommt sie heute sicherlich noch mehr.“ Jetzt musste sogar Roswitha grinsen. Sie drückte anerkennend meinen Schwanz, was wiederum den Nachbarn nicht entging.
„Und dann wollt Ihr also …tanzen?!“ stellte Beate fest. „Weiß Herbert eigentlich davon?“ sie grinste etwas hämisch.

Wie auf das Stichwort kam Herbert aus seiner Haustür. Er hatte seinen Autoschlüssel in der Hand und eilte gerade auf seinen Bentley zu, als er bemerkte, dass wir immer noch da waren, und offensichtlich zu allem Überfluss im Gespräch mit seinen Nachbarn. Sein Gesicht nahm einen leicht entsetzten Ausdruck an.
„Ich dachte nur, ich meine, ich wollte nur gerade den Wagen reinfahren, aber egal, das kann ich auch später noch machen, bis bald…“ stotterte er, und kehrte auf dem Absatz um, um wieder ins Haus zu eilen.

„Warte doch mal, Herbert,“ rief ich. Er erstarrte mitten in der Bewegung. „Komm doch mal her!“
Wie immer, gehorchte er, wenn auch, wie meistens, widerwillig.
Er stellte sich neben mich und stotterte ein „N’Abend,“ in Richtung seiner Nachbarn. Sie antworteten nicht, sondern sahen ihn nur verwundert an. Ihre Augen wechselten von dem dicken, nassen Fleck vorn in seiner Hose, zu dem dicken, von Roswithas manikürten Fingern umfassten Schwanz in meiner Hose, zu Roswithas dicken, kaum bedeckten und ebenfalls mit Spermaflecken verzierten Titten, die nur lose in der Büstenhebe lagen.

„Beate wollte gerade wissen, ob Du nichts dagegen hast, wenn ich mit Deiner Frau … tanze,“ klärte ich ihn auf.
Er sah verwundert von einem zum anderen. „Wie? Ach ja, nein, natürlich, ich meine, warum denn nicht, ich meine, warum sollte ich was dagegen haben?“ Er schluckte.
Joachim grinste wohlwollend. „Ja, Herbert, man muss eben auch gönnen können, nicht wahr?“ Er stupste seiner Frau seinen Ellenbogen in die Rippen. Sie verstand nun wohl auch. „Ja Herbert, ist ja auch alles nicht so einfach, Du, äh, Du ….tanzt wohl nicht so gerne?“ fragte sie, jetzt nicht mehr hämisch, sondern eher wirklich interessiert.

Roswitha gluckste bei diesen Worten, und rieb, für alle sichtbar, ganz offen vorn an meiner Hose herum. Ihre hellrot lackierten Finger schlossen sich gefühlvoll um meinen Halbsteifen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir den Riemen rausgeholt hätte. Sie war offensichtlich schon wieder im Fick-Modus. Sie wurde nun auch gesprächiger:
„Nein, Herbert tanzt nicht gerne. Er hat da so seine Schwierigkeiten, sein, äh, Ihr müsst wissen, sein Tanzbein ist nämlich etwas kurz geraten.“ Sie gluckste wieder. Herbert sah aus, als wenn er im Boden versinken wollte.

„Na ja, Thorsten scheint da etwas besser ausgestattet zu sein,“ bemerkte Beate, und sah unverhohlen auf meine dicke Beule in der Hose. „Also, wenn Sie mal Lust auf mich, ich meine auf ein Tänzchen mit mir hätten, von mir aus gerne!“ Sie prustete los, und Joachim lachte ebenfalls. Er nahm sie an den Arm.

„Komm, mein Täubchen, mein Tanzbein ist sicherlich nicht zu kurz geraten. Ich glaube, wir machen jetzt erst mal unser eigenes Tänzchen!“ Sie lachten beide, und gingen in Richtung ihrer Terrasse.
Beate drehte sich noch mal kurz zu uns herum. „Und viel Spaß noch, ihr beiden. Ich meine: Ihr drei. Ist eben so: Wenn man nur zu dritt ist, muss eben einer beim Tanzen zugucken. Komm doch morgen mal rüber, Roswitha, und erzähl mir, wie es war.“
„Klar Beate,“ rief Roswitha. „In allen Einzelheiten!“

Roswitha und ich küssten uns nochmals intensiv, bevor ich ihr die Autotür aufschloss.
„Machs gut, Herbert,“ sagte ich zu ihm. „Vielleicht rufen wir zwischendurch mal an. Und spritz ruhig schön, wer weiß, wann Du mal wieder dazu kommst.“
Herbert beeilte sich, ins Haus zu kommen, während ich den Motor startete.

Wer mag, darf gerne kommentieren, und ich freue mich über jede Zuschrift, vielleicht spornt Ihr mich noch ein wenig an für Teil 3.

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Anal

Meine Lehrzeit… (Teil 1)

Nachdem ich endlich die Schule hinter mich gebracht hatte stand ich vor die Frage was ich denn lernen wolle, an weitere Jahre Schule und Abi nachholen war nicht zu denken. Zu schlecht waren dafür auch meine Noten. Da ich ein extrem faules Stück gewesen war, hatte ich mich natürlich auch nicht frühzeitig für eine Lehrstelle beworben, so dass mein Vater seine Beziehungen spielen lassen musste und mich in der Hotellerie unterbringen konnte. Ein Geschäftspartner von ihm hatte ein Hotel mit angrenzendem Freizeitbad im Süden Deutschlands. Tja, und so kam es dass ich nun schon seit mehreren Stunden im Zug saß und auf dem Weg nach Baden-Württemberg war. Mit 16 Jahren war ich nun zum ersten Mal von daheim weg! Irgendwie cool, aber irgendwie auch beängstigend.

Generell war ich schon der coole Typ von der Schule! Ich hab zumindest immer so getan und die Leute in dem Glauben gelassen das ich der Hengst vor dem Herr war. Tja, leider war das aber nicht so sehr der Fall, zwar war ich auf Feten und so am laufenden Band mit anderen Mädels am knutschen und rummachen, aber so richtig gevögelt hatte ich noch nie. Nicht das ich noch nie eine Freundin gehabt hätte, aber irgendwie zog ich kurz vorher immer den Schwanz ein. Warum? Keine Ahnung… war halt so. Im selber Hand anlegen war ich aber ganz groß…

Na ja, lange Rede kurzer Sinn… es war nicht mehr weit bis zu meiner Endstation und ich saß im Zug mit meinen ganzen Klamotten. Zwei riesige Taschen, nen Notebook und zwei Festplatten. Wir hatten den 31. Junli und morgen sollte meine Ausbildung beginnen. Da die Deutsche Bahn ja schon immer die Pünktlichkeit erfunden hatte, war ich auch noch zu spät und komplett durchgeschwitzt da die Klimaanlage nicht funktionierte. Ganz großes Kino… ich schwitzte also wie ein Schwein und würde bestimmt stinkend im Hotel ankommen…

Als endlich meine Endstation kam, stellte ich mir die Frage wie ich denn überhaupt zu dem Hotel kommen sollte. Bus, Taxi oder laufen? Na ja, laufen fiel direkt aus, denn mit den ganzen Klamotten ging das schon mal gar nicht… Ich verließ also den Zug und versuchte irgendwie meine Taschen über den Bahnsteig zu ziehen als ich eine große blonde Frau vor mir stehen sah. Sie trug ein Sc***d mit dem Namen des Hotels und meinem Namen Mark…

Ich war total verblüfft, zunächst das ich abgeholt wurde aber noch viel mehr über das was ich sah. Die Blondine hatte schulterlange Haare, leicht gewellt, trug eine weiße Bluse die sie bis zum dritten Knopf aufgeknöpft hatte und einen kurzen Minirock. So diese flatternden Dinger, nicht enganliegend. Und sie hatte so unglaublich lange Beine! Wow, mir stockte der Atem… Vor allem da sie mit ihren Schuhen fast genau so groß war wie ich, was immerhin 1,85m war!

„Hallo!“ sprach sie mich an, „ich bin Dagmar G. Die Assistentin der Geschäftsleitung. Ich soll dich abholen und zum Hotel bringen!“ „Äh, Danke sagte ich“, und stellte mich vor. Wir gaben uns die Hand als wir uns vorstellten und Frau G. beugte sich nach vorne um eine meiner Taschen zu nehmen. In diesem Augenblick konnte ich einen kurzen Blick in ihre Bluse erhaschen und sah einen weißen Spitzen-BH und ein ziemlich üppiges Dekolltée, was bei dieser eigentlich zierlichen und sportlichen Frau nicht unbedingt zu erwarten war. Sie half mir die Taschen zum Shuttlefahrzeug des Hotels zu bringen und schmiss ihre Tasche als erstes in den Kofferraum, wobei sich ihr Rock etwas nach oben schob und ich noch mehr von ihren Beinen sehen konnte. Ich wurde schon sehr nervös, denn so eine hübsche Frau hatte ich noch nie gesehen! Sie lächelte mich an als ich ins Auto stieg und meinte, dass ich wohl meinen kompletten Hausstand mitgebracht hätte. Wir lachten beide und ich wurde wieder etwas lockerer. Während der knapp 20 Minütigen Fahrt zur Hotelanlage sprachen wir nicht viel, Frau G. musste sich auf den Verkehr konzentrieren und ich musste versuchen keinen Steifen zu bekommen wenn ich sie ansah. Ihre Brüste unter der weißen Bluse und die langen, trainierten Beine machten mir ganz schön zu schaffen. Wie alt mochte sie wohl sein? 24 oder 25 Jahre vielleicht? Und dann schon die Assistentin der Geschäftsleitung… wow, ich war beeindruckt.

Noch mehr allerdings beeindruckte mich er Komplex den wir nun erreicht hatten. Wir mussten durch ein kleines Waldstück fahren und kamen an ein altes Fachwerkgebäude, welches durch viele Glasanbauten super modern gestaltet war. Ich hatte vorab schon ein wenig im Internet erfahren, so dass es sich um ein 4-Sterne-Hotel handelte mit angeschlossenem Freizeitbad und einem großen Sauna und Spabereich. Knapp 150 Mitarbeiter hatte dieses Hotel und mit mir ab morgen einen mehr. Wir fuhren am Haupteingang vorbei und hielten an einem etwas kleineren Haus, was heißt klein? Es war ein über Eck gebautes Haus über zwei Etagen und jede hatte ca. 10 Balkone je Seite. Also alles in Allem konnten in diesem Personalhaus knapp 40 Mitarbeiter ein Zuhause finden. Wir holten die Taschen aus dem Kofferraum und gingen in das Personalhaus. Auch dieses war sehr modern eingerichtet. Frau G. lächelte mich wieder an und meinte dann zu mir, dass ich doch vorgehen solle in die erste Etage. Sie würde nur ungern vor mir laufen, da sie dafür wohl einen zu kurzen Rock anhabe! „Ooch,“ erwiderte ich, „ich finde er hat genau die richtige Länge!“ und dabei lächelte ich. Insgeheim hatte mich sehr geägert, denn genau dies war der Gedanken den ich hatte als sie vor mir herging und ihr wunderschöner Po sich hin und her bewegte. Ich war irgendwie spitz wie Nachbars Lumpi!!!

Während wir den Gang entlang liefen erklärte mir Frau G. ein paar Sachen über das Hotel und die Mitarbeiterunterkünfte. Alle Zimmer waren mit Toilette und einem Waschbecken versehen, außerdem gab es ein Bett, nen Sofa und nen Sessel, sowie einen Schreibtisch mit Stuhl. Auch einen Fernseher gab es mit den üblichen Satellitenprogramm, sowie den Hoteleigenen Pay-TV – Kanälen. Diese waren fürs Personal leider nicht kostenfrei, allerdings gebe es ja W-Lan um sich im Internet die Sachen anzuschauen auf die man Lust habe! Als sie dies aussprach lächelte sie mich an, dass mir mein Herz stehen blieb. Ihre blauen Augen durchbohrten mich und ich fragte mich ernsthaft ob sie auch an Pornofilme gedacht hatte. Eine Dusche oder Badewanne gab es auf den Zimmern nicht, diese gab es nur auf den einzelnen Etagen. Mein Zimmer war ganz hinten im Flur und die Dusche ganz vorne, diese sollte ich auf jeden Fall noch nutzen bevor ich heute Abend zum Abendessen ins Hotel ginge. Dafür gab es einen eigenen Personalkoch und eine Kantine, welche man vom Personalhaus direkt erreichen konnte. An meinem Zimmer angekommen, war ich mal wieder völlig überrumpelt von der Einrichtung, alles sehr neu und der Flatscreen-TV auch sehr groß. Anders als das Bett, welches mit 90cm viel zu schmal für mich war. Zwar war ich nicht fett, wenn auch nicht der Athlet vor dem Herrn, aber Zuhause hatte ich halt schon eine richtige Liegewiese. Frag G. fragte mich ob sie kurz auf die Toilette dürfe bevor wir unseren Rundgang machten und natürlich bejahte ich dies bevor ich einen Blick nach draußen warf und mit Erstaunen festellte, dass ich einen kleinen Balkon hatte. Nicht groß, aber ausreichend für einen Liegestuhl und ein Tischchen.

Als Frau G. die Toilettentür geschlossen hatte konnte ich nicht umhin kurz an der Tür zu lauschen. Ich hörte das leichte Rauschen Ihres gelben Strahls und stellte mir vor wie sie auf der Toilette saß, Ihr Höschen auf die Knie geschoben hatte und der Saft aus ihr raus floß. Nicht das ich jemals an Urinspiele gedacht hätte, aber ich wollte sie unbedingt nackt sehen… Unweigerlich stellte sich mein Schwanz wieder in die Höhe und drückte gegen meine Hose als ich aus meinen Träumen gerissen wurd.

„Sie sind also der neue Azubi?!? Guten Tag, mein Name ist Elke K.! Ich bin die Hausdame hier im Hotel und zuständig für alles was mit der allgemeinen Hygiene und Ordnung im Hotel und dem Spa-Bereich zu tun hat! Herzlich Willkommen!“ Ich war komplett überfahren von dieser Ansprache. Vor mir stand eine große Frau mit einer sehr weiblichen Figur, nicht besonders schlank aber auch nicht dick! Sie hatte kurze schwarze Haare und trug ein dunkles Kostüm! Ich schätze sie auf ca. 40 – 50 Jahre… war schwer zu schätzen! „Äh ja, Hallo ich bin Mark E. Schön Sie kennenzulernen!“ Sprach ich ein wenig eingeschüchtert und fühlte mich ertappt bei meinen Gedankengängen um die pinkelnde Frau G. in meiner Toilette. In diesem Moment sprang die Tür auf und Frau G. kam wieder ins Zimmer. „Ach, Sie sind noch hier?“ sprach Frau K. „Ja, guten Abend Frau K. Ich muss unserem neuen Auszubildenden doch das Einleben so angenehm wie möglich machen!“ „Ja, aber passen Sie auf, dass Sie diesmal nicht wieder zu gut für das Einleben sorgen, noch einmal lässt Ihnen der Direktor das nicht durchgehen!“ sprach Frau K. und verschwand aus meiner Eingangstür.

Na diese Aussage war ja mehr als zweideutig…

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Ein Traum Teil 2

Wir steigen hinten ein und schnallen uns an,Achim und der Taxifahrer ( Bernd) kennen sich ,fahr uns nach Haus sagt Achim. Während Achim und Bernd sich unterhalten ,laß ich den Abend vor meinem geistigen Augen nochmal abspielen.Es war geil,ich bin 2x gekommen ,meine Muschi wurde geleckt und ich hatte 3 Schwänze gleichzeitig und 2x durfte ich den warmen Saft schlucken.Meine Geedanken dadurch gestört,das Achim´s Hand meinen Mantel hochschiebt,meine Schenkel auseinander drückt und anfängt meine Muschi zu streicheln.Obwohl eben erst gewaschen ist sie noch feucht vom Sperma und meinem Saft.Problemlos gleiten 3 Finger hinein.Als ich aufstöhne dreht sich Bernd um.Was macht ihr denn da ? Fingern sagt Achim.Gisela hat sich eben als 3-Lochschlampe ficken lassen und ist immer noch nass.Hör mal ,meint Bernd,ist eh meine letzte Tour,können zu uns fahren,Gaby ,meine Frau, hat Besuch von Harry und Wencke,dann wären wir 3 Pärchen.Hätten bestimmt Spaß zusammen.
Klar,können wir machen,i ch hab eh Morgen frei und wir haben gerade mal 23 Uhr,hör ich Achim sagen.Hallo ,ich bin nackt,unterm Mantel,so geh ich nirgens hin.Dann zieh dich doch eben an,meint Bernd.Na toll,im Taxi anziehen (normalerweise zieht man sich da aus).also Sachen auspacken ,Schuhe ausziehen,Strümpfe an,slip an,Mantel ausziehen,Büstenhebe an,Bluse drüber,Weste an,Mantel drüber,Schuhe an.Kaum bin ich angezogen hält das Taxi vor einem Mietshaus.
Glücklicherweise hat das Haus einen Aufzug,Bernd wohnt im vierten Stock.Wir betreten Bernd`s Wohnung und er ruft direkt: Gaby ,ich hab Besuch mitgebracht.Gaby ,eine schlanke Mitvierzigerin kommt auf uns zu und begrüßt uns.Im Wohnzimmer sitzen Wencke und Harry.Wencke ist knapp 170cm groß mit langen schwarzen Haaren und sehr mollig.
Wir nehmen Platz und bekommen was zu trinken (kein Sekt da,also auch Korn/Cola).Harry und aby unterhalten sich angeregt über`s „Kinderzimmer“.Jemand schwanger von den beiden ? Sollten an und für sich etwas alt dafür sein.Bernd meint zu Achim ,schön das heute mehr Zuschauer da sind.Ich versteh nur Bahnhof.Gaby steht auf und bittet Wencke ihr zu folgen.Die 2 verschwinden im angrenzenden Zimmer.Nach 15 Minuten kommt Gaby wieder.Sie hat sich in einen schwarzen Lackoverall gezwängt,ihre blanken Titten schauen herraus.So ,Wencke ist bereit ,ihr dürft mitkommenn.Gemeinsam gehen wir nach nebenan.Der Raum ist dunkel ,nur Kerzen werfen ein flackerndes Licht.Mitten im Raum steht ein Holzbock auf dem Wencke bäuchlings,nackt und breitbeinig angebunden ist.An einer Wand kann ich ein hölzernes Andreaskreuz sehen in einer Ecke steht ein Gynostuhl.,daneben ein Regal voll mit Dildo`s .Gegenüber an der Wand hängen diverse Peitschen und Fesseln.
Bernd zündet noch mehr Kerzen an ( komisch,schwarze Kerzen hab ich vorher noch nie gesehen)Gaby stellt sich hinter Wencke und schwingt eine kleine Peitsche.Nach dem dritten Schlag auf Wencke`s Pobacken sind diese schon leicht gerötet,aber kein Schmerzenslaut von Wencke.Während Gaby die Pobacken von Wencke mit der Peitsche bearbeitet stellt sich Harry vor Wencke,öffnet seine Hose und holt den größten Schwanz raus ,den ich je gesehen habe.Wencke öffnet ihren Mund und Harry fickt ihre Maulfotze.Achim hat das keine Ruhe gelassen er schieb meinen Rock hinten hoch und fingert mein Poloch.Bernd stellt sich neben mich ,knöpft meine Bluse auf und saugt an meinen ,schon halbstehenden ,Nippeln.
Wenckes Po ist mittlerweile richtig rot.Harry zieht seinen Riesenschwanz aus Wencke`s Mund und stellt sich hinter Wencke.Mit beiden Händen spreitzt er die geröteten Pobacken auseinander und ohne Gleitgel zu nehmen dringt er mit einem kräftigen Stoß tief in Wencke`s Arsch.Gaby hat sich neben Bernd gekniet und hat seinen Schwanz aus der Hose befreit und bläst ihn .Achim hat angefangen mich auszuziehen und ich stehe nackt da.Als wenn es ein Kommando wäre ,ziehen sich auch Bernd und Achim aus.Harry`s Hose hängt auf seinen Knöcheln ,sein Oberkörper ist nackt.Mit kräftigen Stößen fickt er Wencke in ihren Arsch,sodas seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken klatschen.
Anscheinend will er noch nicht abspritzen,denn er zieht seinen Riesenprügel raus.Sofort stellt sich Bernd hinter Wencke und steckt seinen Schwanz in Wencke`s Muschi und rammelt los.So,jetzt ist Gaby dran meint Harry.Gaby muß auf dem Gynostuhl Platz nehmen .Als sie ihre Beine auf die Beinstützen legt sehe ich,das der Latexanzug im Schritt offen ist.Kommt ihr 3,schaut zu was ich mit Gaby mache,Wencke kann von ihrem Bock aus auch alles gut sehen.Aus dem Regal nimmt er 2 Riesendildo`s beschmiert den ersten mit Gleitgel und rammt ihn Gaby in ihren Po.Ein Aufschrei ist die Antwort von Gaby.Ohne darauf zu achten nimmt Harry den zweiten Dildo und schieb diesen in Gaby`s Muschi. Mit beiden Dildo`s gleichzeitig fickt er Gaby kräftig durch.Keine 5 Minuten und ein Schrei von Gaby ertönt und sie spritzt Harry eine Fontäne in`s Gesicht.
Willst du auch mal ,fragt Harry Achim und wischt sich den Saft von Gaby aus dem Gesicht.Sowas läßt sich Achim nicht zweimal sagen.Anstatt des Dildo`s steckt er erst 3 finger in Gaby`s Muschi dann dringt er mit der ganzen Hand ,bis zum Handgelenk in sie ein.Bernd und Harry stehen neben mir.Unwillkürlich nehm ich ihre Schwänze in die Hand,einennlinks,einen rechts und wichse sie schön langsam.Harry`s Schwanz kann ich garnicht umfassen so dick ist der.Aus der Mitte des Zimmers ertönt Wencke`s Stimme :Hallo,ich bin auch noch da.Wir lassen Gaby und Achim alleine und gehen zu Wencke.Ihre Pobacken sind kaum noch rot und Harry klatscht sofort mit seiner Hand darauf.Es war ein fester Schlag und sofort malt sich seine Hand ab.
Was hälst du von Wencke`s Fotze fragt mich Harry.Naja ,frisch rasiert wäre sie mir lieber.Dann rasier sie,Bernd hol mal Rasierzeug,auch den Langhaarschneider.Wofür denn den Langhaarschneider? Die Schamhaare sind doch garnicht lang.Ja weißt du Gisela,Wencke war sehr ungezogen,sie hat meine Anweisungen nicht befolgt,also wird sie jetzt bestraft.Bernd kommt mit dem Rasierzeug.Ach weißt du was ,du darfst die Bestrafung bei Wencke durchführen.Wencke fängt an zu flehen,bitte Harry,bitte nicht,ich mach es auch nie wieder.Bitte nicht diese Strafe.Harry grinst nur und sagt zu mir,rasier Wencke den Kopf.Was soll ich ? Wencke`s lange Haare abrasieren ? Ja,Rasier ihren Schädel ganz blank und auch ihre Augenbrauen werden abrasiert.Ich frage Wencke : ist das ok ? Mit einem seufzen sagt : ja,ich bin es selber schuld,ich war ungehorsam,ich wußte was mir blüht,wenn ich ungehorsam bin.Der Langhaarschneider ist sehr scharf und in wenigen Minuten liegt Wencke`s Haarpracht auf dem Boden.So jetzt noch die Nassrasur.Da ich mich selber täglich rasiere bin ich sehr schnell mit Wencke`Kopf und ihrer Muschi fertig.
So,machen wir mal eine Pause.Ich dreh mich zu Gaby und Achim um und sehe ,wie Achim Gaby beidhändig fistet.Komisch,so schlank und beide Hände in der Muschi.Bei mir paßt nur eine Hand von Achim.Harry bindet Wencke los und legt ihr ein Halsband mit Leine um den Hals.Wie eine Hündin muß Wencke uns in`s Wohnzimmer folgen.Vor der Couch muß Wencke auf allen vieren hocken bleiben.Harry setzt sich und legt seine Füße auf Wencke`s Rücken.Anscheinend machen de das öfters ,denn Bernd stellt Wencke eine Schale hin und füllt diese mit Korn/Cola.
Wie eine Hündin muß Wencke aus der Schale schlabbern,aber es scheint ihr nichts auszumachen.Auch die anderen scheinen dies zu kennen,auch Achim.Ich glaube ich muß mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.So,heute möchte Gaby bei uns aufgenommen werden,sagt Bernd.Die Aufnahmeprüfungen hat Gaby brav erledigt und war auch heute sehr kooperativ.Nun fehlt nur noch das Aufnahmeritual.Da Wencke heute bestraft wurde und Karin nicht da ist (wer zum Teufel ist Karin ? ),könnten wir ja Gisela fragen,ob sie das Aufnahmeritual durchführen möchte.
Moment,meldet sich Achim zu Wort,nach den Statuten darf nur ein Mitglied,oder jemand der sich beworben hat das Aufnahmeritual durchführen.Stimmt,pflichtet Harry bei,also könnte Gisela sich ja jetzt bewerben,den Kontrakt unterschreiben und dann das Aufnahmeritual durchführen.Und ? was hälst du davon ,Gisela ? Häh,ich versteh nur Bahnhof.Welches Ritual ,welchen Kontrakt ?.Bernd ist aufgestanden und kommt mit einem Schnellefter zurück und drückt ihn mir in die Hand.Eine Kopie geb ich Achim dann mit,du mußt nur auf der letzten Seite unterschreiben.Ich überfliege die erste Seite.Dort steht was ich zu machen habe,immer rasiert,sexy anziehen,bla bla bla,zweite seite,gehorsam,aufgaben erfüllen ,bla bla bla,gelangweilt blätter ich weiter.5. Seite,ich habe alles gelesen,verstanden und bestätige dies mit meiner Unterschrift.Was soll`s,gehorsam bin ich,sexy anziehen kein Thema,rasiert auch ,also Kugelschreiber und Unterschrift.
So Pause beendet.Gaby zieh bitte den Latexanzug aus und geh nach nebenan,befiehlt Bernd.Als Gaby nach nebenan verschwunden ist ,bekomme ich die Instruktionen für das Aufnahmeritual.Gaby wireod an`s Andreaskreuz gefesselt.Mit einer Gerte soll ich je 10x auf Gaby`s Brüste und Titten schlagen,und zwar so,das jedesmal ein Striemen zu sehen ist.Sollte Gaby einen Mucks von sich geben einen weiteren Schlag.( Ich hab noch nie jemanden geschlagen,noch nicht mal meine Kinder ) Anschließend soll ich ,aber dazu später.Wir 5 gehen nach nebenan,die Kerzen sind aus und das Zimmer ist hell erleuchtet.Gaby steht schon am Andreaskreuz und Bernd bindet sie fest.Fang an den Titten an,befiehlt mir Harry und drückt mir eine Gerte in die Hand.Der erste Schlag war wohl nichts,den Bernd nimmt mir die Gerte aus der Hand und patsch ,ein roter Striemen ziert Gaby`s linke Titte.bei Gaby war nur ein kurzes Zucken zu sehen.
Ich habe gut aufgepaßt und meine Schläge hinterlassen auch Striemen ,nur auf der Muschi ist es etwas schwierig,aber die Männer scheinen zufrieden zu sein,auf jedenfall stehen alle 3 Schwänze.Gaby hat keinen Mucks von sich gegeben und Bernd bindet sie los.Der Wohnzimmertisch wird leergeräumt (wer hat eigentlich noch einen 2m langen Wohnzimmertisch? ) und Gaby muß sich rücklings darauf legen.Harry hat 4 Kerzen angemacht.Nun soll ich Gaby mit Wachs beträufeln und sie daran erinnern ,das sie Gehorsamkeit gelobt hat.Der Wachs soll aber nur ihre Brüste und ihre Scham bedecken.Bei den ersten Tropfen zuckt Gaby,anscheinend ist heißer Wachs auf den Striemen nicht so angenehm.Nach 15 Minuten hab ich Gaby`s Brüste und ihre Scham mit Wachs komplett beträufelt.Schön,du als letztes wollen wir mit unserem Sperma Gaby willkommen heißen,Gisela soll sich neben Gaby`s Kopf hinknien und und uns abwechselnd einen blasen.Prima,ich blase gerne ,aber Moment ,sie wollen Gaby ihr Sperma geben,Aha,also nehm ich Achim`s Schwanz in den Mund und wichs ihn gleichzeitig mit der Hand.Achim ist ziemlich aufgegeilt und ich spüre sein Sperma steigen.Ich nehm seinen Schwanz aus dem Mund ,wichs noch mal kurz und er ergiesst sich auf Gaby`s Nase und Augen.Mit Bernd geht es noch schneller und Gaby`s Gesicht glänzt vor Sperma.Mit Harry`s Schwanz hab ich mehr Schwierigkeiten,ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund und ich nehm beide Hände um ihn zu wichsen.Er scheint es zu geniessen,denn ich brauch 5 Minuten bevor ich merke das er kurz vor dem abspritzen ist.Ein dicker Schwall schießt an Gaby`s Kopf vorbei,die nächsten beiden Spritzer treffen aber ihr Gesicht.Gaby`s Gesicht ist jetzt voll eingesaut,das Sperma läuft langsam über ihre Wangen den Hals runter.Leck erst unsere Schwänze sauber dann leckst du Gaby sauber hör ich Achim`s Stimme .Was soll ich ? Leck unsere Schwänze sauber ,dann leckst du Gaby sauber.Du hast eben unterschrieben,das du alles machst was ich dir auftrage.Vielleicht hätte ich vor dem unterschreiben doch alles lesen sollen.Also gut gehorsam(im Hinterkopf die Glatzenrasur einschließlich das wegrasieren der Augenbrauen) leck ich zuerst ihre Schwänze sauber.Ich beug mich über Gaby und beginne das Sperma von ihrem Gesicht und Hals zu lecken (wrames Sperma schmeckt besser)Plötzlich packt mich jemand an meinen Pobacken und ein Riesenschwanz (das muß Harry sein ) stößt in meine Muschi.Obwohl er eben erst abgespritzt hat,entlädt er sich nach wenigen Stößen.Als Harry sein Riesending aus meiner Muschi zieht,läuft mir sein Sperma direkt die Beine runter.
Gaby hab ich saubergeleckt die Schwänze sind leer ich zieh Rock,Schuhe,Bluse und Mantel an und wir verabschieden uns.Ein Kollege von Bernd (den kennt Achim nicht) bringt uns nach Haus.
Ende Teil 2

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Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesben

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesbenwrestling:

Harald hielt Sybille an ihrer Hüfte umklammert, Dimitri öffnete Brittas Handschellen und stellte sich wieder vor die Tür. In dem Moment ließ Harald Sybille los, diese stürmte wie eine wild gewordene Raubkatze auf Frau Degrasser zu. Die beiden Frauen waren sofort in einander verkeilt, rissen sich gegenseitig an den Haaren, schrien, fauchten, versuchten sich gegenseitig das Gesicht zu zerkratzen. Brittas blondes Haar, das sie zu einem Dutt hoch gesteckt hatte, war jetzt zerzaust und strähnig, die Finger von Sybille krallten sich in ihren Hinterkopf. Sie selbst hatte ihre Hände in Sybilles voller Lockenpracht versenkt und sie versuchte sie nach unten zu drücken. Sybille war nackt, da sie gerade von der Bühne kam, was Frau Degrasser den Nachteil bescherte, dass sie außer an Sybilles Haaren keinen Halt fand. Sybille hatte hingegen sofort an Frau Degrassers Kleid gerissen, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihr Oberteil hing bereits in Fetzen und entblößte ihre Brüste. Frau Degrasser versuchte Sybilles Arm zu beißen, diese heulte auf und trat ihr in den Unterleib. Der Schmerz ließ sie für kurze Zeit Sterne sehen, Sybille hatte sie jetzt im Schwitzkasten und riss an ihren Haaren. Frau Degrasser nahm ihre ganze Kraft zusammen und drückte mit ihrem Ellenbogen gegen Sybilles Kinn. Sie erwischte ihre Nase, Sybille gab nach und beide Frauen stürzten fauchend und schimpfend zu Boden, wo sie eng umschlungen um die Vorherrschaft rangen. Sie strampelten und rollten umher, umklammerten sich mit ihren Beinen, schlugen sich mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die Brüste aber keiner gelang er, die andere zu besiegen. Sie keuchten und atmeten heftig, Sybille war durch die lange Show ausgepowert, Britta Degrasser verspürte noch die Nachwirkungen der Betäubung. Schließlich rissen Harald und Dimitri die beiden Kontrahentinnen vom Boden auf und hielten sie fest. Die Frauen wandten sich wütend in den Griffen der Männer, waren aber nicht stark genug, sie an den Handgelenken umklammernden Hände auf zu brechen.

„Schön, dass ihr beide so bei der Sache seid. Ich sehe schon, ihr mögt euch nicht so richtig. Das ist schade, denn ich als euer Meister erwarte mir von euch Einträchtigkeit. Britta wird die neue Mutter im Mutter/Tochter Duo. Das heißt, ihr beide müsste euch bestens verstehen und euch gegenseitig lecken und fisten, mit Spielzeug befriedigen und zusammen Herrenrunden abmelken. Mit alle euren Löchern und Fähigkeiten.

„Niemals!“
Britta spuckte Sybille an. Diese spuckte sofort zurück. Das Mädchen, das jetzt Sybille hieß, war Gabriele, die mit Hilfe ihrer Mitschüler Frau Degrasser sexuell erniedrigt, beruflich ruiniert und gesellschaftlich unmöglich gemacht hatte. Gabriele hasste Degrasser von früher her noch, sie konnte gar nicht wissen, dass sie mitverantwortlich war, dafür, dass sie jetzt als Sybille eine willenlose Sexsklavinnen Existenz zu führen hatte.

„Euer kleiner Katzenkampf hat mich inspiriert- ich weiß schon, wie ich euch klein kriege. Dimitri..“

Dimitri drückte Degrasser wieder das Tuch aufs den Mund, Harald machte das gleiche bei Sybille.

Als Britta erwachte war sie in einem dunklen Raum. ihre Hände waren offenbar mit Armbändern gefesselt, sie konnte ihre Arme nicht nach hinten nehmen oder weiter nach unten als bis zu ihren Brüsten. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, dass vor, oder war es unter ihr, jemand lag. Sie konnte die Körperwärme fühlen. In ihrer rechten Hand hatte sie ein metallenes Gerät. Sie fühlte sich seltsam, wie unter Drogen gesetzt, sie kannte das Gefühl, es waren dieselben Substanzen, die sie bereits einmal verabreicht bekommen hatte und die sie wahnsinnig geil machten. Ihr Loch juckte und brannte, wollte berührt werden, ihr ganzer Körper ersehnte sich Berührungen und sie leckte geil ihre Lippen.
Dann ging das Licht an.

„Ihr beide kommt hier nur raus, wenn ihr zusammen arbeitet. Die Schlüssel eurer Fesseln sind jeweils in der Fotze und im Arsch der anderen Sklavin versteckt. Ihr selbst kommt da nicht ran, es muss also die jeweils andere das Teil raus holen. Um eurem Frust ein wenig Auslauf zu gönnen, habt ihr jeweils einen Elektroschocker in der rechten Hand. Damit könnt ihr die andere schocken, sie aber auch euch. Viel Spaß, ihr beiden.“

Britta konnte jetzt erkennen, dass vor ihrem Gesicht die rasierte, gepiercte Fotze von Gabriele/Sybille lag. Wütend drückte sie sofort den Schocker in ihrer rechten Hand und Gabriele bäumte sich vor Schmerzen durch. Britta musste ihr Gesicht zur Seite drehen, um nicht ihre zuckende Pussy in die Fresse gedrückt zu bekommen. Im selben Moment als sie den Schrei von Gabriele hörte, durchzuckte sie ebenfalls ein stechender Schmerz. Ihre Möse zuckte, sie schrie danach verspürte sie ein Pochen und Klopfen an ihren Schamlippen, dass sie so geil machte, dass sie fast den Verstand verlor. Sie zerrte an ihren Fesseln, schon verspüre sie wieder den stechenden Schmerz und sofort revanchierte sie sich. Nach dem das eine Weile so dahin gegangen war, waren beide völlig erschöpft und extrem berührungsempfindlich, aufgegeilt.

„Es hilft nichts! Wir müssen hier raus. Hör auf, mich zu schocken, dann können wir reden.“
„Ich will nicht mit dir reden, du alte Hexe! Wegen dir und dieser verfluchten Rache bin ich hier gelandet.“
„Na und? Meinst du mir geht es besser? Ich könnte gerade schreien vor Geilheit, deine nasse Fotze ist zwei Zentimeter vor meinem Gesicht und wir beide wissen nichts Besseres als uns gegenseitig Schmerzen zu zu fügen?“
„Was hat er gesagt, wie kommen wir hier raus?“
„In deinen Löchern ist etwas versteckt, ebenso bei mir. Selbst kommen wir nicht ran, ich habe schon versucht, durch Muskelkontraktion die Teile raus zu befördern, aber irgendwie steckt das fest.“
„Na gut, ich versuche mal, in deiner Muschi nach zu sehen.“
„Mmmh, ich bin so verdammt geil, sei vorsichtig.“
„Ich doch auch, meine Muschi und mein Arsch sind extrem berührungsempfindlich. Auch meine Titten.“

Vorsichtig öffnete Britta die rosaglänzenden Schamlippen von Gabriele/Sybille. Dick geschwollen war ihr Lusthügel, rosa glänzend, feucht, ihr Kitzler angeschwollen, was durch den Piercingring besonders deutlich zu erkennen war. Ob meine Muschi auch so geil aussieht?
Sie konnte die Finger an ihrer Lustgrotte spüren und konnte sich kaum noch zurück halten. Sie begann mit ihrem Finger in der Fotze vor ihrem Gesicht vorsichtig in das Loch einzudringen, die inneren und äußeren Schamlippen drückte sie mit zwei Fingern vorsichtig auf. Gabriele erbebte und begann zu stöhnen. Ihr Atem an ihrer Muschi machte Britta noch geiler und sie presste ihre Fotze auf Gabrieles Mund.
„Leck mich, verdammt noch mal. Steck mir die Zunge rein, reiz meinen Kitzler, bitte. Bitte!“
Im selben Moment leckte sie mit ihrer langen, rosa Zunge durch Gabrieles Spalte. Sie schmeckte salzig und feucht. Sie konnte sich gar nicht satt saugen an der fleischigen, tropfenden Orchidee vor ihrem Gesicht, ihre Zunge schlängelte sich tief in Gabrieles Fleischblume. Sie sabberte und sog, ließ ihre Zunge kreisen und tief ins Loch fahren. Ihre eigene Möse erführ die Selbe Behandlung. Frei schwebend im Raum, orientierungslos aber geil fingerte und schleckte sie das Loch ihrer Feindin und genoss jeden Augenblick. Sie kam als Gabriele begann, etwas aus ihrer Muschi zu ziehen. Es war ein halbes, schlüsselartiges Teil, das noch zum Teil in eine lösliche Masse eingegossen worden war. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Scheide und den Speichel hatte sich die Umhüllung zu lösen begonnen. Gabriele hatte verstanden und lutschte das Teil in ihrem Mund solange bis nur mehr der Schlüssel über war. Britta kam und ejakulierte.
„Du geile Sau! Hast mir voll ins Gesicht gespritzt.“
„Aaaah, ich komme auch. Vorsicht, nicht dass ich das Teil verschlucke, ja, ja, jaa!“
Immer höher wurde ihre Stimme und überschlug sich als sie einen feuchten Hohepunkt erlebte, der ihren ganzen Körper erbeben ließ.
Keuchend und schnaufend hingen die beiden Frauen in den Ketten, in 69er Eintracht, geil und erschöpft, aber noch lange nicht frei.

„Und jetzt?“
„Er hat gesagt, in der Fotze und im Arsch sei was versteckt.“
„Und wie komme ich an deinen Arsch?“
„Spürst du, ob da was drin ist? Ich bemerke nichts.“
„Lass mich mal fühlen. Ich steck dir den Finger rein.“
„Vorsichtig, ich bin so überempfindlich. Ich glaub ich komme nochmal, wenn dein Mund so nah an meiner Fotze ist.“
„Es geht nicht anders. Ich kann meine Arme kaum um deinen Arsch bewegen, ich muss mich so nah ran drücken. Und wenn du kommst, dann kommst du eben.“
„Aah, ist das geil. Der Finger in meinem Arsch.“

Die enge Rosette von Gabriele umschloss fest Brittas Finger. Es war heiß und eng in ihrem Arsch. Und schmutzig. Immer tiefer schob sie ihren Finger in ihren Anus, dazu musste sie ihre Arme gegen den Zug der Fesseln drücken und ihr Gesicht tief im Schoß von Gabriele vergraben. Sie spürte, wie deren Möse schon wieder geil wurde, sie begann ihr Becken gegen ihr Gesicht zu drücken und stoßweise Bewegengen zu vollführen.
„Ich kann was spüren, aber es sitzt zu tief.“
„Verdammt, ich kann nicht denken, so geil bin ich.
Siehst du irgendwelche Hilfsmittel?“

Britta sah sich um, so gut es ihre Position zu ließ. Das einzige, was sie hatte war der Elektroschocker. Auf der Hinterseite besaß er eine Öffnung, in die passte das Teil, das sie aus Gabrieles Muschi geleckt hatte. Kaum eingesetzt, fuhr aus dem kleinen Kästchen ein länglicher, schwanzähnlicher Stab, der aber vorne magnetisch zu sein schien.

„Ah, was machst du? Was ist das in meinem Arsch?“
„Steck des Teil aus meiner Muschi in deinen Schocker und schieb mir das Teil in den Arsch, na los.“

Beide Frauen versuchten vorsichtig den Metallstab in den Arsch der anderen zu schieben. Aber da er vorne nicht abgerundet, sondern flach war, war es schwierig.
„Mach mich nass. Leck an deinen Fingern, schieb sie mir in die Fotze und verteil den Saft auf meiner Hinterpforte.“
„Hinterpforte? Sag Arschloch und ich mach es, gestelzte Kuh.“
„Arschloch!“
„Na bitte, warum nicht gleich, du geile Schlampe.“

Beide führten gleichzeitig der anderen das Teil in die Rosette, immer tiefer, sie waren bis in die Haarspitzen erregt. Bis zum Anschlag musste der Stab eingeführt werden, mit ordentlich Druck, dann als sie ihn raus zogen, hatten sie einen kleinen, metallenen Schlüssel dran.

„Los, öffne die Fesseln.“
„Er passt nicht!“
„Versuch es, es muss klappen.“
„Warte, wir müssen tauschen. Du hast den für deine Fesseln, die aber nur ich aufsperren kann und umgekehrt.“
„Versprich mir, dass du mich nicht hier lässt.“
„Machen wir es zugleich, na los.“

Kaum waren sie frei, plumpsten beide zu Boden.
Jede benötige eine Sekunde um sich zu fangen, dann gingen sie wieder wie zwei Wildkatzen aufeinander los.

„Aber, aber, meine Lieben! Sofort aufhören!
Wenn ihr es auskämpfen wollt, dann doch nicht jetzt. Ihr macht es auf der Bühne, öffentlich. Und die Siegerin wird die dominante sein von euch beiden in Zukunft. Aber ihr werdet zusammenarbeiten, ob ihr wollt oder nicht.“