Am darauf folgenden Tag fuhren Marikit, Anke und ich zum Vermieter von Anke ihrer Wohnung, dieser grinste uns an und meinte nur mache ihnen und den Frauen das Leben zur Hölle wenn Anke nicht in den nächsten Tagen ausziehen würde und er kein Geld bezahlen würde.
Was der liebe Vermieter nicht wusste ist, ich habe mein Diktiergerät mitlaufen lassen und ihn erst mal ausreden lassen. Anke fing an zu weinen und wusste nicht was sie sagen sollte sie war verzweifelt. Ich lächelte meine beiden Frauen an und sagte „nur ruhig, die Sterne stehen gut für uns, ich habe meine Arbeit gemacht“ und zog das Diktiergerät aus meiner Jackentasche und spulte es zurück, anschließend drückte ich auf „Play“ und spielte dem Vermieter seine Aussagen ab. Dieser lief rot an und sprach von Erpressung sowie um Herausgabe des Diktiergerätes, was ich ihm verweigerte und er uns nun aus seinem Haus warf, daraufhin sind wir zu einem guten Freund von mir gefahren der Jurist ist und mich einige Male vertreten musste, da es Menschen gab die so waren wie der Vermieter und aus diesem Grund ich mir das Haus kaufte. Bei ihm angekommen trugen wir ihm unsere Sache vor und wir vereinbarten einen Deal, sollte Anke die Zahlung gegen ihren Vermieter in Höhe von 10.000 € verlieren muss Anke keine Anwaltskosten bezahlen, jedoch wenn, der Vermieter eine höhere Zahlung leisten muss bekommt er 50 % davon ab. Dieses brauchten wir nicht schriftlich vereinbaren, da mein Wort zählte.
8 Wochen später, Anke war schon bei Marikit und mir eingezogen als der Richter nach der Verhandlung sofort sein Urteil sprach, welches nicht anfechtbar war. Der Vermieter wurde wie folgt verurteilt. Zur Zahlung von 10.000 Euro für den Umzug und weitere 20.000 Euro als Entschädigung. Mein Freund der Anwalt beanspruchte jedoch nur von den 20.000 Euro die Hälfte der Summe. Denn nicht Gier sondern Menschlichkeit und Freundschaft steht bei ihm in Vordergrund. Somit war dieses Kapitel der lausigen Mietswohnung auch abgeschlossen.
Anke und Marikit konnten ihren Bi-Neigungen freien Lauf geben und waren mir gegenüber die Partnerinnen die ich mir wünschte, mit allen ihren Neigungen und liebe die wir uns gaben.
So saßen wir am Freitag gegen 16:00 Uhr wir drei im Garten und sonnten uns. Mein Grundstück ist umschlossen von Bäumen und kann von außen nicht eingesehen werden und es war für uns selbstverständlich, dass wir wenn das Wetter es erlaubte, nackt herum liefen. So war es auch an diesem Nachmittag. Marikit saß auf dem Gartenstuhl und stellte die Lehne des Stuhls nach hinten, so dass sie fast darauf lag und nur ihre Füße auf dem Boden standen, Anke cremte mir meinen Bauch ein anschließend meinte sie, „Schatz du bist noch nicht fertig, unser Freudenspender muss auch noch eingecremt werden, nicht dass er einen Sonnenbrand bekommt“ sie goss sich Sonnencreme auf ihre Hand und verrieb sie auf meinem Schwanz und meinen Sack, anschließend machte sie an meinen Beinen und Po weiter. Immer wieder fuhren ihr Zeigefinger in mein Arschloch und sie grinste sich eins. Ich sagte noch nichts als sie mit meinem Po fertig war cremte sie mir noch dem Rücken und Nacken ein.
So nun war sie an der Reihe.
Ich nahm mir die Sonnencreme und fing an diese auf ihren Rücken aufzutragen und dachte mir viel hilft viel und cremte sie schön fluffig ein, meine Finger glitten über ihren Körper als wenn ich mit Schlittschuhen auf eine Eisfläche fahren würde, ihr kleiner Knackarsch war als nächstes dran, jedoch legte sie sich nun zwischen die Beine von Marikit, die nun auf der Liege Platz genommen hatte jedoch darauf mehr oder weniger saß und fing an ihre kleine Möse aus zu lecken, da mein Schwanz so schön glitschig eingecremt war schob ihn Anke sofort in ihren Arsch, im selben Moment wollte sie Marikit einen Finger in ihre Fotze stecken, jedoch waren es in diesem Moment gleich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger die in ihr steckten und Marikit sagte „bitte die anderen beiden Finger auch noch“. So fing Anke sie an zu fisten bis ihre gesamte Hand in Marikit steckte. Ich fickte meiner geliebte Anke den Arsch und gleichzeitig wurde Marikit von Anke gefistet, das war so geil, dass ich kaum in mich halten konnte als ich das sah. Meine geile Fickpartnerin kam ganz langsam zu ihrem Höhepunkt und fing an zu schreien, so dass Marikit ihre Hand auf Anke ihren Mund legte. Ich glaube heute noch, sind nun schon einige Wochen her seit dem wir das Erlebnis hatten, dass einer unserer Nachbarn davon etwas mit bekommen hatte, denn ich hatte immer den Anschein, dass uns die Nachbarin und ihre Tochter merkwürdig ansahen. Marikit die eine Ahnung hatte, dass uns andere Leute zusehen bemerkte ein rascheln im Gebüsch und sah im Augenwinkel doch tatsächlich unsere Nachbarin und ihre Tochter wahr. Die Mutter hatte ihre Tochter zum Gebüsch gerufen. Diese ist sehr sehr schüchtern, denn jedes Mal wenn sie mich sieht wird sie rot. Marikit gab mir mit ihren Augen und Lippenbewegungen einen Hinweis, dass wir beobachtet werden. Das störte Anke und mich nicht im geringsten und fickten munter weiter. Wir kamen alle drei zu einem herrlichen Orgasmus und missachteten unsere beiden Zuschauer.
Als es etwas dämmerte machte ich den Grill an und wir drei standen nackt in der Küche und bereiteten einen Salat zu, als mir einfiel dass wir beim Fick zwei Zuschauer hatten und frug meine beiden Frauen ob wir sie zum Grillen einladen sollten. Sie waren damit einverstanden und beide sagten wie aus einem Mund „das kann ein schöner verfickter Abend werden“
Ich zog mir schnell etwas an und ging zu unserer Nachbarin und ihrer Tochter rüber und klingelte. Es war so gegen 20:30 Uhr und unsere Nachbarin öffnete die Haustür. Dazu muss ich sagen, meine Nachbarin ist 40 Jahre alt und ihre Tochter 20 Jahre alt. Ihr Mann ist oft unterwegs wie auch diesen Abend und vernachlässigt seine Frau und kommt tagelang nicht nach Hause und meint als Frührentner kann er das machen. Ich glaube bei ihnen im Bett steht nur noch die Standuhr mehr aber auch nicht.
Sie öffnet die Tür und sie trug eine kurze knappe Shorts und einen Top und grinste mich an als sie mich sah, ich merkte ihre Gedanken und Bilder flogen an ihr vorbei sie dachte an dem was sie und ihre Tochter bei uns im Garten gesehen hatte. Ich sagt „hallo Monika wollt ihr beide rüber kommen zum Grillen“ sie sah mich an und mit einem Lächeln sagte sie „komm rein, ich frage gerade mein Töchterchen“ Jenny ihre Tochter schaute mich mit einem roten Kopf an als wir ins Wohnzimmer kamen und sie vor dem Fernseher saß, an und sagte, „gern, besser als vor der Glotze zu sitzen“.
So gingen wir zu dritt zu mir zum Haus und gingen in die Küche, in dem Anke und Marikit das Grillfleisch würzten. Die beiden hatten sich in der Zeit luftig und leicht bekleidet und begrüßten unsere Nachbarn. Ich band mir meine Grillschürze um und frug unsere Gäste was sie trinken wollten, da es Wochenende war und sie am nächsten nicht zur Arbeit mussten baten sie um einen schönen Rotwein, den ich aus dem Keller holte und schenkten allen ein Glas des leckeren trockenen Rotweins ein. Wir stießen auf den schönen Abend (mit all was da komme) an und prosteten uns zu. Anke, Marikit und ich hatte vorher in der Küche abgesprochen, dass sie Monika in ihre Mitte nahmen und ich die schüchtere Tochter Jenny.
Jenny saß nun neben mir und hatte immer noch einen roten Kopf, als ich sie darauf ansprach sagte sie verlegen, „das kommt wohl von Wetter“ und ihre Mam grinste sich eins und meinte „ja mein Kind vom Wetter wird das kommen“. Daraufhin sagte ich „Jenny mein liebe Maus, da musst dich etwas abkühlen“ und hielt ihr mein Weinglas an ihre Wange, sie drückte diese dagegen und lächelte mich an. Ich merkte dass sie das mochte, stellte mein Glas ab und legte meine, vom Weinglas abgekühlte Hand, in auf ihren Nacken. Sie erschrak und beugte sich zu mir rüber um meiner Hand auszuweichen. So hatte ich sie im Arm und sie machte auch keine Wehr sich wieder gerade hin zusetzen. Sie schmiegte sich trotz ihrer Schüchternheit an mich und so unterhielten wir uns über dies und das, bis die Unterhaltung erotischer wurde.
Aber ich musste ja nun mal den Grill füttern und stand auf und bat Jenny mir zu helfen. Wir gingen in die Küche um das Grillfleisch und Getränkenachschub zu holen. Ich bat Jenny den Wein zu nehmen und ich wollte das Grillfleisch nehmen als Jenny mich frug „sag mal Joona, wie lange warst du ohne Frau und nun hast du gleich zwei?“ Im selben Augenblick wurde sie knall rot in ihrem Gesicht und drehte sich voller Scharm von mir weg, als wenn sie selbst nicht wusste was sie mich gerade gefragt hatte. „Ich schaute zu ihr rüber und sagte „drei Jahre, alleine und nun seit einigen Wochen mit Marikit und Anke zusammen“ sie schaute mich an und fragte mich „aber du bist jetzt mit zwei Frauen gleichzeitig zusammen, wie geht das
Joona: „Meine liebe Jenny, da wo ein Wille ist können wir so sein wie wir wollen, ob zu zweit oder zu dritt oder von mir aus zu fünft“.
Sie wurde rot.
Jenny: „Aber ist das nicht unmoralisch, wenn ich das sehe, dann wird mir….“ Ihr Lippen verstummten.
Joona: „Was ist Moral, nur das was wir Menschen daraus machen. Du weißt ich bin kein Moralapostel und möchte mein Leben leben, jedoch ist es an der Zeit, dass auch du dich orientierst und dein Leben lebst mit deiner Mutter, wann hast du ihn das letzte Mal gesehen“
Ich wusste dass er zwei Wochen auf Zechtour war.
Jenny „Bitte wie soll ich oder meine Mutter das machen?
Ich ließ die Frage im Raum stehen sah Jenny an, nahm ihr die Weinflaschen aus der Hand und nahm sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie sagte „so einen Vater wie dich hätte ich mir gewünscht“.
Komm meine Jenny, lass uns zu den Anderen gehen, so nahmen wir den Wein und das Grillfleisch und verließen die Küche. Marikit kam uns entgegen, grinste und gab mir einen dicken Kuss und hauchte mir ins Ohr „Schatz ich glaube du fickst heute Jenny“ mit den Worten „ich hoffe es“ ging sie weiter auf das WC und ich folgte Jenny, die sich zu mir umdrehte als wir die Tür nach draußen betraten, in diesem Moment hätte ich sie gern in den Arm genommen und geküsst, jedoch das ging nicht, da wir beide Hände voll hatten und sie etwas zu schnell aus der Tür auf der Terrasse stand. „So ein Mist“ dachte ich in mich und folge ihr. Marikit rief vom Haus „Joona, hast du deine Grillschürze“ und ich meinten nur „ja mein Schatz die hast du mir doch umgebunden mit dem Griff unter die Schürze“ alle waren am lachen auch Jenny, die sonst so schüchtern ist.
In meinem Kopf summte ein Gedanke als wenn jemand zu mir sagen würde „ficken und freundlich sein“ so ging ich beim grillen zum Tisch und drückte Jenny einen Kuss auf die Wange auf mit der Bitte mir helfen zu müssen, sie wurde rot und stand auf um zu mir zum Grill zu kommen. Ihr Mutter fand es schön, dass ich mich so um ihre Tochter kümmerte und merkte nicht, dass sie von meinen beiden Frauen in Gespräche vertieft wurde, erst als ich Jenny am Grill in den Arm nahm. Meinte sie „nimm meine Kleine mal richtig in den Arm“ wir drehten uns zu ihr um und schauten sie an, ich war etwas forsch und legte meine Hand auf ihren Po. Ich sagte leise zu Jenny „los leg mal deine Hand auf meinen Po, mal sehen wie deine Mam drauf reagiert“. Sie legte ihre Hand auf meinen Hintern und ich gab ihr keinen lieben kleinen Knutschi auf den Mund in dem ich ihre Wangen zwischen meinen Händen fest hielt, so dass sie ihren Kopf nicht zur Seite ziehen konnte und sie presste ihre Lippen plötzlich auf meine so dass ihre Mutter staunte. Sie dachte dass mir ihre Tochter eine Ohrfeige geben würde, was jedoch nicht passierte.
Mittlerweile war das Grillfleisch fertig und wir speisten genüsslich, als wir fertig waren räumten wir ab und gingen zusammen ins Wohnzimmer, da es sich draußen doch merklich abgekühlt hatte.
Wieder nahmen Anke und Marikit, Monika in die Mitte und ich setzte mich neben Jenny auf das Sofa und nahm diese in den Arm, meine beiden Damen nahmen darauf hin Monika in den Arm und schauten uns zu wie ich Jenny anfing zu streicheln und sie schmunzelte ins sich. Ich merkte, Jenny löst sich und sie schmieg sich an mir an. Unsere Gespräche wurden immer mehr auf das Thema Sex bezogen und so langsam kam auch Monika aus ihrem kleinen Häuschen heraus und erzählte, dass sie seit 3 Jahren kein Sex mehr hatte. Als Marikit ihr ihre Geschichte erzählte und dass wir drei wunderbaren Sex miteinander haben, wurde auch Jenny hellhörig, sie wollte es nicht glauben und schaute mich an, als wenn sie fragen wollte „sag mal sagen die Beiden nun die Wahrheit“. In dem Moment als Anke erzählte wie wir es mit einander trieben schaute mich Jenny fragen an, als wolle sie fragen „sag mal stimmt das alles“ ich nickte nur und gab ihr einen Kuss, wobei meine Zungenspitze nach dem Kuss über ihre Nasenspitze fuhr.
Monika erzählte uns von ihrem langweiligem Leben mit ihrem Mann kein Sex mehr und dass sie sich es wünscht gefickt zu werden und meinte noch „am liebsten im Beisein meiner Tochter. Aber Joona hat ja schon was anderes vor mit ihr, die scheinen zu zweit ihren Spaß zu haben und Mama sitz da mit ihrer nassen Muschi“.
Nun hatten wir unsere Nachbarn da wo wir sie haben wollten, Anke und Marikit strichen Monika über die Oberschenkel und küssten sie. Als Jenny das sah, meinte sie zu mir „Joona, das möchte ich auch gern“. Ich tat entsetzt und wich aus ihrer Umarmung um sie im selben Moment an mich zu ziehen, mein rechter Zeigefinger ging in den Ausschnitt ihres Tops und glitt zwischen ihren Titten, ich zog sie an mich und gab ihr einen Zungenkuss. Als Monika das sah meinte sie „meine Damen bitte was die Beiden können das können wir doch auch oder. In diesem Moment glitten die Hände von Marikit und Anke an die Fotze von Monika und verwöhnten sie mit Küssen und ihren Händen. Langsam begannen sie sich auszuziehen.
Meine Hand glitt unter Jenny ihren Top und spielte nun mit Ihren Titten. Jenny gestand mir unter unseren Küssen was sie und ihre Mutter in unserem Garten gesehen hatten. Als ich mit Marikit und Anke gefickt hatte. Ich sagte ihr „ich weiß, dass ihr uns beobachtet habt und das ist schön“ sie war total perplex. Ich drückte sie an mich und küsste sie. Im nächsten Augenblick glitt meine Hand in ihre Shorts und ich fingerte ihr Fotze die klatsch nass war, im nächsten Augenblick bat ich Jenny aufzustehen, da ich sie ausziehen wollte. Zunächst richtete sie sich auf und ich zog ihr den Top über den Kopf. Sie stand auf und drehte sich zu mir um, griff an den Saum meines T-Shirts und zog es nach oben über meinen Kopf, nun begann ich weiter zu machen und öffnete ihre Hose, dabei zog ich Slip und Shorts zusammen runter, Jenny tat es mir gleich und zog mich komplett aus und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und ging in die Knie und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ich sagte“ komm lass uns den Wohnzimmertisch zur Seite nehmen“ dieses taten wir und ich legte mich auf den Teppichboden, Jenny das kleine süße Luder setzte sich mit Ihrer Fotze auf meinem Gesicht und bat mich sie zu lecken, was ich selbstverständlich eingehend tat und ihre Lippen widmeten sich wieder meinem Schwanz.
Als ihre Mutter das sah wunderte sie sich über ihr schüchternes Töchterchen, das hätte sie nicht von ihr erwartet. Monika wurde jedoch von Anke und Marikit verwöhnt, geleckt und gefingert, bis Anke sich den Vibro-Strapon umlegte und Monika bat sich auf alle Viere hin zu knien, diese schon ihr ohne Vorwarnung diesen mächtigen Umschnalldilo in ihre Fotze. Marikit legte sich vor Monika, damit diese sie lecken konnte.
Nun bat ich Jenny sich so auf alle viere hin zu knien und fickte sie genauso wie ihre Mutter von Anke gefickt wurde und Jennys Höhepunkt kündigte sich an, ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Ihre Arme knickten ein und sie stütze sich auf ihren Ellbogen ab. Nach wenigen Minuten brach sie erschöpft zusammen und sagte mir. So einen Höhepunkt hätte sie noch nie erlebt.
Nun legte ich mich auf den Teppichboden und brauchte auch eine kurze Pause, das war aber weit gefehlt, denn Monika löste sich von Anke und nahm auf meinem Schwanz Platz und ritt wie als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her waren. Nun stellte sich Anke hinter sie und schob ihr langsam dem Strapon in Monikas Arsch. So gefickt hatte ich auch noch nie, es war geil und Monika schien kleine Sternchen zu sehen. Denn ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, es schien sich ihr Höhepunkt anzukündigen, sie kam mit ihren Lippen dichter an meine, so dass wir uns küssen konnten jedoch durch ihren kommenden Höhepunkt richtete sie sich wieder auf und griff Marikit die neben uns stand an ihre Fotze um sie zu fingern, Marikit sagte „mehr Finger möchte ich in meiner Fotze haben“ und so schon Monika vier Finger ihrer rechten Hand in ihre Fotze. Nun war es soweit und Monika bekam ihren ersehnten Höhepunkt und sagte dazu „so etwas habe ich noch nie erlebt“. Nun war meine geliebte Marikit an der Reihe und setzte sich auf meinen Schwanz, sie spießte sich regelrecht auf, jedoch setzte sie sich mit dem Rücken zu mir und mein Schwanz steckte in ihrem Arsch. Anschließend bat sie Jenny sie zu fisten. Diese sagte „du das habe ich noch nie gemacht“ aber Anke und Marikit, die sich damit nun auskannten gaben Jenny Anweisung wie sie es machen solle und so hatte Marikit innerhalb von wenigen Minuten deren gesamte Hand in ihrer Fotze. Das war ganz schön eng fühlte ich bzw. mein Schwanz und ich merkte nach wenigen Minuten dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, das merkte auch Marikit und bat mich in ihr abzuspritzen. Nach weiteren Minuten konnte ich nicht mehr und spritzte meine Spermaladung in ihren Arsch. Nun brauchte ich eine Pause und Marikit hob ihren Po, so dass ich meinen Schwanz aus ihren Arsch ziehen konnte und unter ihr hervor robben konnte.
Ich musste erst mal kurz duschen gehen und als ich wieder kam lagen Jenny und Marikit immer noch so da nur bat Marikit, sie nun auch ihre zweite Hand in ihre Fotze zu schieben und Marikit war erschrocken und schüttetet mit dem Kopf, Anke meinte sie soll es ruhig versuchen. Es dauerte einige Zeit und Marikit hatte Jenny ihre zweite Hand ebenfalls in ihrer Fotze.
Nun meinte Monika „das würde ich auch gerne mal“ machen und Anke bat sie sich hin zulegen und holte Gleitmittel. Sie cremte sich ihre Hände ein und Monika ihre Fotze. Es dauerte nicht lange und unsere Nachbarin hatte Anke ihre gesamte rechte Hand in ihrer Fotze. Ich schaute mir das kurz an und kniete mich nun hinter Anke und schob ihr meinen Schwanz in ihr Fotze und ich hoffte nur, das uns niemand in der Nachbarschaft hören würde. Jenny wollte auch das Erlebnis haben und gefistet werden, so bat Anke etwas näher zu kommen und schob ihr erst einen Finger, anschließend weitere in ihre Fotze, bis ihre ganze Hand drin war. Unsere Position war in einem Y angeordnet ich fickte Anke von hinten und sie fistete Monika und Jenny und Jenny fistet Marikit. Es war so geil.
Tag: und
Ein geiles Telefonat…..Jens und Eva
Ein wundergeiles Gespräch……zwischen Jens und Eva, die sich real nicht kennen, aber beide stehen auf Fantasie am Telefon
Jens sagt: du hast eine hammergeile stimme
Jens sagt: wow…..
Jens sagt: gefällt mir wahnsinnig gut
Eva sagt: Danke, Du auch. Hab richtig Gänsehaut. Bis dann……..
Jens sagt: bleib am Telefon……mmmhh……lass mich dich kuessen…
Jens sagt: ueberall…….
Jens sagt: bis du ganz langsam zum Orgasmus kommst……..
Jens sagt: um dich danach auf meinen steifen rasierten Schwanz zu setzen….
Jens sagt: und mich genuesslich abreitest
Eva sagt: Das wäre ein perfekter Ritt.
Jens sagt: mmhh….ja, und ich packe dich fest an,…..lecke deine geilen Brueste und Nippel……
Jens sagt: waehrend du……deine Clit an mir reibst bei jedem stoß
Jens sagt: und du das eindringen schoen bestimmen kannst……
Jens sagt: und dich immer wieder tief auf meinen schwanz setzt……bis er ganz drin steckt, und du meine pochende eichel fuehlst
Jens sagt: und ich spüre, wie du nach und nach klatschnass bist…..
Jens sagt: und es geil schmatzt bei jedem stoß
Eva sagt: Jetzt bin ich richtig feucht.
Jens sagt: bis du zum zweiten mal kommst…..noch kräftiger und intensiver
Jens sagt: mmhhhhhhh
Jens sagt: finde dich echt geil….
Jens sagt: wie uns beide das anmacht
Jens sagt: mmhhh…eva…….
Jens sagt: ich hätte dich jetzt gern auf mir sitzen…….deine titten vor meinem gesicht
Jens sagt: meine hände an deinem geilen arsch….
Jens sagt: um dich fest an mich zu stoßen…..
.. Jens sagt: also hast jetzt ei nen feuchten slip
.. Eva sagt: Kann ich nicht abstreiten.
.. Jens sagt: wie geil….fg
.. Jens sagt: was hast du drunter an? beschreib es…………habe mich heute frisch rasiert…..
.. Jens sagt: und dann bin ich besonders rallig…..fg
.. Eva sagt: Ich mich auch.
.. Jens sagt: mmmhhhh….haette ich dir gern zugesehen……
.. Eva sagt: Ich trage einen weißen String mit kleinem Noppenmuster vor drauf, daran kann man geil nach unten rutschen.
.. Jens sagt: mmmhh……wie geil……
.. Jens sagt: würde dich jetzt gern anfassen……
.. Jens sagt: eine hand zwischen deine beine……..
.. Jens sagt: und die andere fasst deine geilen brueste an…..
.. Jens sagt: eva, kuess mich……
.. Eva sagt: Ja das mag ich.
.. Jens sagt: leck meine lippen ab………
.. Jens sagt: schieb mir deine zunge rein……
.. Eva sagt: Ich sauge an Deiner Zunge.
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: ich kann dich so geil schmecken……
.. Jens sagt: du machst mich an, eva….
.. Jens sagt: drück dich an mich…..
.. Eva sagt: und knapper an Deinen Lippen
.. Jens sagt: und spür meinen schwanz in der hose….
.. Eva sagt: Das würde ich auch gerne.
.. Jens sagt: reib ihn….
.. Eva sagt: Ich würde meine Hand ganz langsam über ihn streicheln und ihn dann fest umschlingen.
.. Jens sagt: während ich deinen bh öffne…….
.. Jens sagt: und deine geilen brueste raushole,…..
.. Jens sagt: sie beginne abzulecken……
.. Jens sagt: und deine geilen nippel, eva…..
.. Jens sagt: die machen mich an……
.. Jens sagt: wie ich sie saugen kann……und sie wichse
.. Eva sagt: Ich streichel Deine Eier, die ganz prall sind.
.. Jens sagt: mmmhhhh…..ja
.. Jens sagt: schieb deine hand in meine hose….jetzt eva
.. Eva sagt: Wie magst Du es??
.. Jens sagt: leck meine eichel…..
.. Eva sagt: Etwas fester??
.. Jens sagt: die rille mit der zungenspitze
.. Jens sagt: ja, gern fester…….
.. Jens sagt: kraul meine eier…….pack an meinen hintern..
.. Eva sagt: DAs mag ich auch.
.. Jens sagt: ich kralle meine hände in deinen geilen arsch…..
.. Jens sagt: packe dich an…….
.. Eva sagt: Oh ja.
.. Jens sagt: ziehe deine hose aus……
.. Jens sagt: und schiebe deinen string weg………
.. Jens sagt: mmmhhhhh…..
.. Jens sagt: und ich sehe deine geil glänzende möse….
.. Jens sagt: du bist so geil eva
.. Eva sagt: Ja bin ich.
.. Jens sagt: wenn du nass bist….fg
.. Jens sagt: und so geil, dass du nur noch lesen möchtest
.. Jens sagt: und deine hände an allen stellen deines koerpers brauchst
.. Eva sagt: Ich bräuchte jetzt was anderes.
.. Jens sagt: einen steifen schwanz in deinem mund….
.. Eva sagt: das auch
.. Jens sagt: und zwei warme hände, die dich beruehren….
.. Jens sagt: was noch?
.. Eva sagt: Deine Zunge zwischen meinen Beinen.
.. Jens sagt: mmhhh……
.. Jens sagt: liebend gern…..
.. Jens sagt: lecke ich deine schamlippen, fingere deine geil nasse möse…..
.. Jens sagt: und spüre, wie du dabei nach und nach geiler wirst….
.. Jens sagt: dein becken vorschiebst
.. Eva sagt: Ja, weiter nicht aufhören.
.. Jens sagt: und ich meine zunge tief in deine möse schiebe…..eva, du schmeckst so geil und warm…..
.. Jens sagt: mmmhhhh
.. Jens sagt: ich lecke hoch zu deiner clit und sauge sie, während ich sehe
.. Jens sagt: wie du deine titten fest massierst, deine nippel knetest
.. Jens sagt: und mir zusiehst, wie ich deine möse mit den fingern ficke….
.. Jens sagt: und eine hand unter deinen geilen arsch schiebe……
.. Eva sagt: Und dann blas ich Dich, damit Du mir auf meine Brüste spritzen kannst.
.. Jens sagt: während meine zunge zwischen deiner möse und deinem arschloch leckt…..
.. Jens sagt: mmhhhhhhhhhh
.. Jens sagt: ich setzt mich auf dich, und wichse deine nippel mit meiner eichel….
.. Jens sagt: bevor ich dir meinen rasierten schwanz zwischen deine titten lege, und dich so ficke…..
.. Jens sagt: das du jedemal meine eichel in den mund kriegst
.. Jens sagt: mmmh…eva
.. Eva sagt: Weiter, bitte.
.. Jens sagt: geil machst du das…..
.. Jens sagt: soooooooooo geil……..
.. Jens sagt: und ich werde dir am ende alles auf deine geilen titten spritzen……….
.. Jens sagt: ja, massier deine titten dabei….
.. Jens sagt: ich stoße zwischen deine titten, ficke in deinen mund…..
.. Jens sagt: und meine hände ficken deine klatschnasse, schmatzende möse
.. Jens sagt: mmhh…du bist so geil, eva……
.. Jens sagt: mach weiter….
.. Jens sagt: leck meine eichel.saug sie……
.. Jens sagt: siehst du den ersten tropfen, der vorne rauskommt?
.. Eva sagt: Ich sauge deine Eier in meinen Mund ein und kreise mit der Zunge an ihnen.
.. Eva sagt: Ja und ich schmecke ihn.
.. Jens sagt: jaaaaaaaaa
.. Jens sagt: geil…eva….
.. Jens sagt: mmhhhh…nass…und geil wie ich
.. Eva sagt:
.. Eva sagt: Oh ja.
.. Jens sagt: was hast du noch an?
.. Eva sagt: BH, Shirt und String.
.. Jens sagt: du geile…..
.. Jens sagt: fass dich an…..
.. Eva sagt: ja
.. Jens sagt: beschreib deinen koerper……
.. Jens sagt: bh c?
.. Eva sagt: b
.. Jens sagt: mmhhhhh
.. Jens sagt: große nippel?
.. Eva sagt: ja und hart
.. Jens sagt: geil, da fahr ich voll drauf ab….
.. Eva sagt: Und einen runden Po.
.. Jens sagt: mmmhhh
.. Jens sagt: geil zum anfassen und festhalten…..
.. Jens sagt: den string von hinten ansehen……..
.. Jens sagt: deinen geilen arsch ……du knniest dich aufs bett….
.. Jens sagt: streckst deinen geilen arsch schoen nach hinten, und ich lecke erst deine schamlippen von hinten zwischen deinen beinen, während ich deinen arsch massiere….
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: und du bewegst dich dabei schoen gleichmäßig…..
.. Eva sagt: Das ist gut. DAs liebe ich.
.. Jens sagt: druekcst gegen meine zunge, damit sie dich fickt
.. Jens sagt: bin übrigens 39,
.. Jens sagt: 85 kg
.. Eva sagt: Genau richtig.
.. Jens sagt: eier und schwanz natuerlich blank rasiert
.. Jens sagt: und mein schwanz ist ca. 21 * 5 cm groß…….mit ner recht dicken prallen eichel…..
.. Eva sagt: Geil.
.. Jens sagt: und ich habe mir mal so einen penisring gekauft…..
.. Jens sagt: das ist echt geil…..
.. Jens sagt: den klemmst du unten rum……
.. Jens sagt: und der steht mächtig länger steif ab….
.. Jens sagt: selbst nach dem abspritzen beim ficken zum zweiten orgasmus
.. Eva sagt: Hab ich schon mal gesehen, aber noch nie ausprobiert.
.. Jens sagt: ist absolut top!!!
.. Eva sagt: Das würde ich gerne mal versuchen.
.. Jens sagt: sehr gerne……
.. Jens sagt: und jetzt reibe weiter deine geile möse…..
.. Jens sagt: wie fühlt sie sich an…?
.. Jens sagt: und deine nippel?…….leck deine finger und massier deine nippel
.. Eva sagt: gut, ich bin so geil
.. Jens sagt: mmhhh…
.. Jens sagt: finde dich absolut heiss…..
.. Jens sagt: werde dir detailliert schreiben, wie ich dich gern heiss machen möchte
.. Jens sagt: zieh dich bloss nicht wieder an)
.. Eva sagt: Nein mach ich nicht.
.. Jens sagt: mmhh…mein schwanz ist so hart in meiner hose…..
.. Jens sagt: waere so geil wenn du grad hier waerst……
.. Jens sagt: stehst du auf tittenfick und absprtitzen auf deine nippel?
.. Eva sagt: ja, finde ich gut
.. Jens sagt: mmhh…ich auch……und ich liebe das gefuehl, alles rauszuspritzen, nachdem man sich gegenseitig geil gemacvht hat, und deine möse mit pochender clit nass und geil ist…
.. Eva sagt: Das ist unglaublich geil, dass zu sehen und dann in Dein Gesicht zu sehen.
.. Jens sagt: jaaaaaaa……
.. Jens sagt: ebenso wenn es dir kommt, und deine möse sich zuckend zusammenziieht……
.. Jens sagt: deine becken zittert…………
.. Jens sagt: und ich genau dann meinen schwanz ganz tief in dich schiebe……
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: und einfach drinbleibe……..
.. Jens sagt: bis du ganz fertig bist……
.. Jens sagt: und ich dann beginne, dich langsam zu stoßen, um nochmal zu kommen…
.. Jens sagt: und jedesmal meine eier an deinen geilen arsch klatschen….
.. Eva sagt: Dann drehe ich durch.
.. Jens sagt: nein, du kommst ganz einfach noch – mal dabei………
.. Jens sagt: wenn du nass und laut dabei bist, um so besser…..
.. Jens sagt: umklammer mich mit deinen beinen……
.. Eva sagt: GAnz bestimmt.
.. Jens sagt: und zieh mich ran, ganz tief…….gaaaaaanz tief
.. Jens sagt: eva,………..leck deine finger ab…..
.. Jens sagt: bitte…..jetzt
.. Jens sagt: und massier damit deine abstehende clit…..
.. Jens sagt: mmhhhh
.. Jens sagt: und stell dir vor, es ist meine zunge……genau jetzt
.. Eva sagt: Dann kann ich nicht mehr aufhören.
.. Jens sagt: tu es einfach……
Jens sagt: ok?
.. Jens sagt: macht dich der gedanke an?
.. Eva sagt: ja
.. Jens sagt: ok….geil
.. Eva sagt: ich kann nicht mehr warten.
.. Jens sagt: finde dich absolut heiß
.. Jens sagt: du hast eine geile geile stimme
….to be continued….
Das WE mit Martin und Hendrik
Das WE mit Martin und Hendrik
Am Samstag bekam ich dann einen Anruf von Martin, der mich fragte ob ich nicht Lust hätte mit auf eine Fete zu gehen. Natürlich habe ich damals direkt zugesagt, auch weil ich mir mehr davon erhoffte. Ich wusste damals nicht, dass du Jungs nicht an einer festen Beziehung interessiert waren. Ich hatte mich nur darüber gefreut, jetzt ältere Freunde zu haben, mit denen ich auch angeben konnte, da meine Freundinnen bisher nicht mit älteren Jungs zu tun hatten.
Also machte ich mich fertig und wartete schon sehnsüchtig, dass die beiden mich abholen würden. Ich hatte mir eine Jeans mit einem modischen Shirt angezogen, dazu natürlich einen BH und auch einen String, schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen.
Als die beiden dann kamen um mich abzuholen meinten sie wohl direkt, das meine Kleidung nicht passend wäre und ob ich mich nicht umziehen könne. Ich war etwas irritiert, wollte die beiden aber auch nicht verärgern und da ich nicht wusste was ich sonst anziehen sollte, hab ich die beiden gebeten, doch mit auf mein Zimmer zu kommen, damit sie mir helfen könnten bei der Auswahl der Sachen. Da die beiden zugestimmt haben sind wir noch einmal nach oben und dort habe ich Ihnen meinen Schrank gezeigt und die Jungs fingen an zu stöbern, wobei sie viel durcheinander gebracht haben, wie ich aber erst später gemerkt habe.
Schließlich kamen die beiden mit einem kurzen Jeans-Minirock und einem gelben Top und meinten, dass ich diese Sachen anziehen sollte. Da ich befürchtete, dass sie mich sonst nicht mitnehmen würden, wenn ich mich nicht umziehen würde. Als ich aber trotzdem kurz gestutzt habe meinte Hendrik, das ich mich nicht so anstelle solle, schließlich hätten sie mich ja schon nackt gesehen. Also hab ich mir erst mein Shirt und dann auch meine Jeans ausgezogen.
Während ich mich um gezogen habe wurde ich die ganze Zeit von den beiden beobachtet. Ich zog dann erst den Minirock an und als ich das Top überziehen wollte da es breite Träger hatte meinte Hendrik da ich das Top ohne BH anziehen solle. Wieder zögerte ich kurz, aber dann öffnete ich den BH und zog ihn aus. Dann Nahm ich das Top und grade als ich es mir über den Kopf ziehen wollte, stand Hendrik vor mir und griff an meine Brüste und meinte, das die einfach nur geil wären. Ich verharrte in der Bewegung und er begann sie nun zu massieren, was direkt Wirkung bei mir zeigte, da meine Brustwarzen sich direkt verhärteten und hervor traten. Darauf meinte Hendrik, dass ich wohl schon wieder scharf wäre. Ich meinte nur, dass er kalte Hände hätte und zog schnell das Top runter, so das seine Hand von meiner Brust rutschte, aber er packte dann meinen Kopf und küsste mich, sodass mir die Luft weg blieb. Da meinte Martin aber, dass Hendrik sich beherrschen solle, schließlich wollten sie noch zur Fete. Da ließ Hendrik mich los und wir gingen wieder zum Auto, um zur Fete zu fahren.
Hendrik fuhr und Martin setzte sich zu mir nach hinten. Dann begann er mich etwas zu necken bis er schließlich meinte, dass ich in den Klamotten total scharf aussehen würde, worauf ich doch etwas rot wurde und mich geschmeichelt fühlte. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, dann beugte er sich vor und begann mich zu küssen, worauf ich natürlich seine Küsse erwiderte. Ich entspannte mich bis ich plötzlich seine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, wie diese an meiner Klit rieb, was mich erregte und ich ein leichtes, Stöhnen, Wimmern, nicht unterdrücken konnte, was ihn nur noch mehr anheizte, was zur Folge hatte, das er nun sogar seine Finger in meine Möse einführte und mich zu fingern begann, wodurch ich noch lauter zu Stöhnen begann. Ich war bereits zu erregt um etwas dagegen zu tun und zudem wollte ich es mir mit den beiden nicht verscherzen.
Dann waren wir aber auch schon da. Und Martin meinte dann zu mir, dass ich direkt mal mit ihm mit kommen sollte, bevor wir ausstiegen. Ich musste mich etwas beherrschen, so erregt war ich bereits. So folgte ich ihm als wir in der Wohnung ankamen. Es war eine Einweihungsparty eines Freundes, der seine erste Wohnung von seinen Eltern bekommen hatte, auf der ich zunächst nur 5 Jungs gesehen hatte. Dann zog mich Martin direkt auf die Toilette und meinte zu Hendrik, er müsse mal kurz was erledigen, dann schloss er die Tür von innen ab. Dann drückte er mich auch schon von innen an die Tür und fasste mir wieder zwischen meine Schenkel worauf ich aufstöhnte. Dann begann er mich wieder zu küssen und zu fingern. Als ich mich dann umdrehen und gegen die Tür lehnen sollte war mir klar was er wollte, aber nicht nur er, ich auch. Er hatte mich so heiß gemacht, dass ich ihn nun auch spüren wollte. Viel brauchte er ja nicht zu tun, denn nachdem ich mich vorgebeugt hatte, lag mein Hintern ja schon fast komplett frei, jedoch schob er meinen Mini zunächst noch ganz nach oben und sogar meinen String nach unten bevor er seinen harten Schwanz an meiner Möse ansetzte und zustieß, um mich mit schnellen, harten Stößen zu ficken. Ich spürte dass ich bald kommen würde, doch da zog er seinen Schwanz aus mir raus, packte mich an der Schulter und drückte mich runter, so das ich mich vor ihn knien musste. Dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich weiter, aber es dauerte nur ein paar kurze Stöße, bis er meinen Kopf griff, gegen seinen Unterleib drückte und mir sein Sperma in ein paar kurzen Stößen in meinen Mund spritzte. Schnell, fast automatisch versuchte ich sein ganzes Sperma zu schlucken, was mir auch fast gelang. So lutschte ich dann seinen Schwanz noch solange bis er schließlich in sich zusammenschrumpfte und er ihn aus meinem Mund zog. Dann zog er mich hoch. Als ich mir den String wieder richtig anziehen wollte meinte er jedoch, dass ich ihm den geben solle, worauf ich kurz zögerte, er aber seine Forderung wiederholte, so dass ich ihn dann doch ganz auszog und ihm gab. Meine Erregung war inzwischen wieder etwas abgeklungen, aber nass war ich noch immer. So sind wir dann wieder raus aus dem WC und haben Hendrik gesucht, der bereits bei zwei anderen Mädels und einem Typen stand.

Als wir bei denen ankamen stellte er Martin kurz vor und nahm mich aber bei der Hand und zog mich in die Küche und meinte, dass er Durst hätte und damit ich wüsste wo alles wäre. Dann sollte ich ihm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank geben, als ich mich hinknien wollte, meinte er allerdings direkt, das ich mich bücken und nicht knien solle, was ich dann auch gemacht habe, da ich noch irgendwie erregt, wie in Trance war. Dann spürte ich aber auch schon seine Hand in meinem Schritt und den Kommentar “Kaum hier und schon das Höschen aus, was bist du doch für eine geile Sau!”. Dann nahm er mir das Bier aus der Hand und ging zurück zu Martin. Ich wackelte hinter her, weil ich ja sonst niemanden hier kannte…
Ich stellte mich zwischen Martin und Hendrik. Martin lächelte mich auch an, wodurch meine Stimmung direkt wieder stieg, weil ich dachte, dass er mich gut finden würde. Dann legte Hendrik einen Arm um mich während er mit der anderen sein Bier festhielt. Dabei wanderte seine Hand zwischendurch immer mal höher und strich seitlich über meine Brust, wodurch sich meine Brustwarzen immer wieder aufrichteten und deutlich sichtbar waren. Mir gefiel es nicht besonders, da sich eigentlich keiner mit mir unterhielt und ich mir als kleines Dummchen vorkam.
So langsam leerte sich die Wohnung und außer uns dreien war nur noch der Gastgeber und zwei andere Jungs da. Da begann Hendrik mit seiner Hand zu wandern, so, das er schließlich von hinten unter meinen Rock griff. Erst wanderte seine Hand über meinen Hintern, dann ging er tiefer, bis seine Finger meine Möse erreichten. Natürlich erregte mich das sofort wieder und meine Nippel standen wieder deutlich sichtbar ab. Zum Glück standen wir aber vor einer Wand, so dass dies keiner genau sehen konnte. Ich versuchte meine Erregung zu verbergen, was mir aber nur zum Teil gelang. Zumindest ein Stöhnen konnte ich zunächst noch unterdrücken.
Mit der Zeit wurden seine Berührungen aber so intensiv, das ich mich nicht mehr zurück halten konnte, so das die anderen die bei uns standen auch etwas merkten. In diesem Augenblick drehte sich Martin dann auch zu mir rum und begann mich zu küssen, so dass ich schließlich zwischen den beiden stand. Dann spürte ich erst eine, dann eine zweite Hand auf meinen Brüsten. Martin küsste mich und hatte mit einer Hand meine Brust gegriffen und begann diese zu kneten. Hendrik fingerte mich weiter mit einer Hand, während er mit der anderen meine andere Brust gegriffen hatte und diese ebenfalls walkte und massierte. Das blieb nicht ohne Wirkung, so dass meine Erregung stieg und ich nun mein Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken konnte. Schnell hatten die beiden mein Top hochgeschoben und auch mein Minirock verbarg jetzt nichts mehr. Im Hintergrund hörte ich die Stimmen der anderen Jungs, wie sie die beiden noch zusätzlich anfeuerten, sie sollten die kleine Schlampe, mich also, so richtig fertig machen. Ich war so erregt das mir alles egal war und so kam es, das ich gegen die Wand gedrückt wurde und dann zuerst von Hendrik im Stehen gefickt wurden bin. Ich kam sehr schnell, noch bevor Hendrik in mir abspritzte. Da er mich aber weiter fickte, blieb meine Erregung und auch als er abspritze und seinen Schwanz aus mir heraus zog, kam Martin direkt und fickte mich weiter. Dann kam Hendrik aber vor und zog mich zu seinem Schwanz runter und schob ihn mir wieder in den Mund, damit ich ihn lutsche…
Dann stand der Gastgeber auf einmal neben Hendrik. Ich weiß nur noch, dass der auf einmal auch seine Hose offen hatte und sein Schwanz vor meinem Gesicht wedelte. Dann zog Hendrik seinen Schwanz raus und der Gastgeber schob mir seinen in den Mund. Ich war zu erregt um mich zu wehren und so fickte mich nun der Gastgeber in den Mund. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis Martin in mir abspritzte. Kurz darauf kam auch der Gastgeber in meinem Mund. In diesem Augenblick zog er meinen Kopf an sich heran, so dass ich kurz würgen musste weil, er nun in meinen Rachen stieß…
Nachdem wir uns beruhigt hatten gab mir Martin meinen String wieder und wir verabschiedeten uns von den anderen. Irgendwie war ich froh, das nicht mehr passiert mehr und auf der anderen Seite schämte ich mich dafür, aber irgendwie hoffte ich noch, das die beiden es ernst mit mir meinen würden, da sie mich nicht von den anderen Jungs hatten ficken lassen, aber wahrscheinlich nur, weil diese schon zu betrunken waren…
Später am Abend.
Als es uns Mädels am Abend besser ging, holte Großvater eine Flasche Schnaps aus dem Wohnwagen. Anfänglich verzogen wir Mädchen angeekelt die Gesichter. Opas selbst gebrannter Alkohol schmeckte, wie eine Mischung aus Pinselreiniger und Nagellackentferner. Die ersten Gläschen brannten uns förmlich die Magenschleimhaut weg.
Cindy verschluckte sich an dem herben Gebräu und hustete bellend.
Oma verabscheute unser maßloses Saufgelage. Sie redete auf uns ein und versuchte, uns die Sauferei auszureden. Sie riet uns davon ab, noch mehr von dem harten Stoff zu konsumieren. Großmutter hatte am Nachmittag unsere vollgekotzten Shorts ausgewaschen und sie verurteilte unser leichtsinniges Verhalten aufs Schärfste!
Aus einem CD-Player mit Radiofunktion ertönte: „Korn, Bier, Schnaps und Wein und wir hören unsere Leber schreien …!” Wir dröhnten unsere Köpfe zu und krakelten, unseren Angriff als Gesang tarnend, die Toten Hosen in Grund und Boden.
Wir waren partygeile, junge Menschen und schlugen Großmutters gut gemeinte Warnungen natürlich aus! Lieber hielten wir unsere Gläser in Opis Richtung, der uns tüchtig nachschenkte.
Nach der geleerten Flasche, waren nicht nur wir Mädchen stramm wie hackedicht, auch Oma Irmtraud schwankte furchtbar, als Opa ihr in den Wohnwagen half.
Die volle Dröhnung!

Wir hörten Omas versoffene Stimme aus dem Wohnwagen lallend: „Ohm Heinz! Ja, schiebe deinen Schwanz tief rein in meine nasse, säuische Stutenfotze!”
Großvater brummte etwas Unverständliches, dann vernahmen wir das Geräusch, das fickende Körper beim aufeinander Klatschen erzeugten und Oma stöhnte in einer unverschämten Lautstärke.
Dagmar kicherte albern. Wir waren übermütig, lustig drauf. Breit, wie ein Amtmann, aber noch ansprechbar. Cindy allerdings, die hatte der Brausebrand schlimm erwischt! Ihr Kopf lag der Platte des Campingtisches. Speichelfäden liefen aus ihrem Mund.
Wir schüttelten sie durch, versuchten, Cindy zu aufzuwecken. Vergebliche Liebesmüh! Cindy lag in sich zusammengesunken und träge, wie ein nasser Sack, mit dem Gesicht auf der Tischplatte.
Daggy und ich versuchten sie hochzuhieven, aber wir waren beide viel zu breit gesoffen und konnten selbst nicht mehr gradeaus laufen, geschweige denn Cindy in ihr Zelt schaffen. Resignierend kicherten wir und eierten schlingernd zu unserem Zelt.
Mädchen, Mädchen!
Dagmar und meine Wenigkeit krochen auf allen Vieren in das Zelt. Innen war es stockdunkel, man konnte nicht die Hand vor Augen sehen.
Ich zog meinen Mini runter und war gerade dabei mein Shirt über den Kopf abzustreifen, als plötzlich etwas Weiches meinen nackten, festen Busen berührte.
Trotz meines benebelten Schädels, registrierte ich sehr schnell, dass es Dagmars dicke, fleischigen Titten waren, die sich gegen meinen Oberkörper schmiegten. Daggy japste außergewöhnlich heiser. Ich hörte sie, hörte ihr erregtes Stöhnen in meinem Ohr!
Leise flüsternd: „Oh Hannah, Hannah ich …!” Sie keuchte sehr laut, ich fühlte ihre Finger in meinem Haar, ihre Hand an meinen Nacken. „Hannah ich will dich!”
Bevor ich meine Sinne sammeln konnte und zu einer halbwegs freiwilligen Entscheidung kam, presste sie auch schon ihre Lippen auf meinen Mund. Dagmar wusste, wie man einem Mädchen den Kopf verdreht!
Verführerische Küsse. Ihre Zungenspitze leckte sanft und einschmeichelnd über meine Lippen. Stöhnend rekelte sie sich an mir. Ich spürte ihre steinharten Brustwarzen, meine eigenen standen steif und erwartungsvoll ab!
Wie ein ausgehungertes Löwenjunges drängte ich mich an Dagmar. Zärtlich schmiegte ich meinen Körper an ihre weichen Titten. Unsere Münder standen halb offen, die Zungen kämpften einen aussichtslosen Kampf. Wir verloren uns ineinander.
Ihre Handflächen glitten streichelnd über meinen Oberkörper. Berauscht von Dagmars zärtlicher Nähe, drängte ich mich enger an sie. Dagmar lallte mir schmutzige Sachen ins Ohr. Ich stöhnte auf, während ihre Fingerspitzen meine Nippel zart streiften.
Eng umschlungen landeten wir auf einer Luftmatratze. Erwartungsfrohe, leicht geöffnete Münder. Zungen, die wild miteinander spielten, sich neckten und liebkosend den Mund der Gespielin erkundeten.
Dagmar verdrehte mir mit ihren heißblütigen Küssen den Kopf. Alles drehte sich! Ihre Hand drängte meine Schenkel auseinander. Ich stöhnte lüstern. Daggys Hand fuhr sanft und dennoch sehr fordernd, durch meinen klitschnassen schmalen Pussyspalt.
Sie wichste mich herrlich ab!
Ich ließ es mir gut von ihr besorgen, leckte an ihren prallen Titten, bis meine Scheide pochte und ich viel mehr wollte, als ein paar Streicheleinheiten! Keuchend rollte ich mich über ihren Körper. Aufrecht, mit gespreizten Schenkeln, drängte ich meine feuchte Ritze auf ihre Möse.
Daggys Hand lag eingequetscht zwischen ihrem und meinem Körper. Sie schaffte es dennoch, mir gleich zwei Finger in mein kochendes Loch zu schieben.
Ich flippte aus vor Geilheit. Ihre Hand vögelte meine ungezogene Fotze und ich nuckelte, wie eine Verrückte an Dagmars gewaltigen Eutern. Meine Lippen umspannten zapfend, saugend und lutschend ihre steifen Brustwarzen. Meine Zähne gruben sich tief in ihre empfindlichen Spitzen.
Mein eigener Körper war außer Kontrolle. Wonneschauer schüttelten mich durch, ich bewegte meine Muschi. Bockend versenkte ich Daggys Finger tiefer in meinem gierigen Schlund.
Der Alkohol und meine fickgeile Muschi verwirrten meine Sinne. Ich, die ständig von älteren Männern mit dicken Schwänzen halluziniert hatte, ich ließ mich jetzt von einer meiner Freundinnen abficken?
Diese Frage stellte ich mir in dieser Ausnahmesituation nicht!
Ich brauchte einen Fick, und zwar sofort! Warum also sollte ich Dagmar zurückweisen? Sie war ein hübsches, geiles Luder und wollte mich und meine Muschi kribbelte vor Aufregung. Ich trieb es mit einem Mädchen!
Besinnungslos vor Geilheit und total besoffen, spreizte ich meine Schenkel. Obszön bewegte ich meine nasse Fotze auf Daggys Schamhügel. Vor und zurück und wieder vor …!
Hemmungslos wichste ich meinen Kitzler und presste meine feuchte Grotte immer wieder gegen Dagmars Finger.
Mein vorschneller Orgasmus kam überraschend und ungeplant. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich und meinen Körper verloren. Ich stieß einen heiseren Schrei aus. Der Muschisaft spritzte aus meinem Loch, schleimte Daggys Finger ein und der Hauptteil floss auf ihre Spalte. Die Erregung ließ nicht nach, meine Möse zuckte, wollte nicht aufhören. Ich war außer mir und pisste einfach los!
Pissfotzen!
Dagmar stöhnte. Sie zog meinen Kopf wieder vor ihr Gesicht und sie küsste mich immer wieder. Dann flüsterte Dagmar mir zu, dass sie sich so was schon lange gewünscht hatte! Ich wäre die erste Schlampe, die sie angepisst hätte. Ich stöhnte auf. Ihre Worte erregten mich total. Ich hatte Sex mit einem Mädchen und oh Gott ja, ich habe das Luder angepinkelt!
Ihre Finger drängten sich zwischen meine Beine, noch einmal tief rein in meine nasse Pissöffnung. Dagmar fickte meine Fotze und ich bockte wie eine triebhafte Sau mit! Sie gab mir, was ich in diesem Moment brauchte und befriedigte meine Lust.
Meine Freundin fickte mich mit ihren geilen Fingern ab. Ich kam nach wenigen Fingerstößen, ein weiters Mal, und meine Nässe spritzte ihr über die Hand.
Dagmar bettelte. Sie wollte an meiner Fotze lutschen!
Ich kicherte und setzte mich dann in der Hocke, meine Knie nach außen drängend, über ihr Gesicht. Der Alkohol und meine versaute Fotze sorgten dafür, das Daggy sehr bald einen vollen Mund hatte, denn ich erfüllte ihren Wunsch und pisste mich kräftig aus.
Nachdem mein heißer Pissstrahl versiegt war, sie alles hinunter geschluckt hatte, spreizte Dagmar mein geiles Fleisch mit den Händen auseinander.
Ich stöhnte wollüstig.
Erneut drückte sich ihre erfahrene, auf Weiber-Fleisch spezialisierte Zunge, in mein Fickloch. Daggy zeigte mir das so eine Weiberzunge eine Menge konnte. Sie war ein herrlicher Ersatz, solange Opas dicker Schwanz sich in Omas Fotze austobte!
Ein weiters Mal spritzte ich kräftig los, Pussy-Saftfontäne und Pisse, ich füllte die dankbare Schlampe mit meinen Körperflüssigkeiten ab.
Dagmar nahm mich bei der Hand und zeigte mir, wie sie es gern hatte!
Ich lernte schnell und wichste ihre Fotze mit meinen unerfahrenen Fingern. Ans Lecken traute ich mich noch richtig ran.
Dagmar brachte mir bei, wie ich ihre Muschi rubbeln sollte.
Ich orientierte mich an ihr, ließ mich anleiten denn, ich wollte nichts falsch machen. Vorwitzig meine Zunge einsetzend, streichelnd mit der Spitze über ihren Kitzler schleichen, spurten sausen. Ihn fester leckend, begreifend, lernend und das Gelernte in die Tat umsetzen.
Daggy keuchte lautstark und schrie: „Hannah, stopp, bist du völlig wahnsinnig, Hann—aaah, du bringst mich gleich um. Mach mal halblang, Hannah bitte, nicht so schnell, Hannah …!”
Ich tat was sie verlangte, drosselte das Tempo meiner Zungenschläge und ließ nur noch die Spitze, Daggys angeschwollenen Lustpunkt umkreisen. Ihr Gestöhn brach nicht ab, im Gegenteil! Dagmar brüllte vor Erregung, legte ihre Finger auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre pulsierende Möse. Ich bekam keine Luft mehr.
Dagmar bockte brutal gegen meinen Mund und ihr Fotzenschleim lief zähflüssig über meine Lippen.
Mit der Zungenspitze probierte ich von ihrem süßem Ficksaft. Vorsichtig bewegte ich meine Schleckzunge durch ihren schleimigen, nassen Fotzenschlitz. Ich besorgte es ihr, ließ sie dreimal kurz hintereinander den Gipfel stürmen. Daggy stieß spitze Schreie aus und spritzte mir, ihre tosende Geilheit, mitten ins Gesicht!
Stolz, wie Bolle!
Dagmar war kurz nach ihrem letzten Orgasmus einfach eingepennt. Breit, wie eine Schnapsdrossel nur sein konnte, torkelte ich volltrunken und berauscht von dem erlebten, zwanzig Minuten später, aus dem Zelt.
Durch das Bier und Opis selbst gebrannter Eigenkreation spürte ich schon wieder einen starken Blasendruck. Ich musste Pissen. Diesmal stand mir Daggys offenes Mäulchen, das alles wegschlucken würde, nicht zur Verfügung!
Ich schwankte durch die Dunkelheit des Campingplatzes, als ich endlich den Bereich erreichte, wo sich die Duschen und Toiletten befanden.
Im Suff lehnte ich mich gegen die Tür, die zum Sanitär-Häuschen gehörte. Ich rüttelte am Griff herum, doch die war abgeschlossen. Trotz meines Zustandes wurde mir klar, dass ich den Schlüssel aus dem Wohnwagen holen müsste. Meine Blase war allerdings übervoll.
Schwankend und stark torkelnd machte ich mich auf den Weg. Ich eierte einmal um meine eigene Achse und verlief mich zwischen all den Wohnwagen und Zelten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.
„Scheiße”, fluchend, zog ich im Dunkeln meinen Rock rauf. Auf ein Höschen hatte ich zum Glück verzichtet. Ich hockte mich hinter einen der Wohnwagen und ließ meine Pisse einfach laufen. Ich stöhnte erleichtert, als ich mich im wahrsten Sinne des Wortes, erleichtert hatte.
Erwischt!
Eine heisere, pfeifende Männerstimme: „Sehr hübsch sieht das aus, du dreckige Pissfotze und jetzt öffne dein schmutziges Maul! Du bekommst jetzt, was du als Strafe verdienst! Machs Maul auf, du kleine Pissnutte!”
Bevor ich weglaufen konnte, hatte der dickbäuchige Kerl mein Haar in der Hand.
Er drehte meine lange Mähne über seinen Handballen und zerrte mich herum. Die andere Hand fuchtelte mit einem halb-schlaffen, dicklichen, etwas zu kurz geratenen Schwanz vor meinem Gesicht herum.
„Mach dein dreckiges Maul auf”, brummte er, ungemütlich werdend. „Oder soll ich dir Tussie, direkt in die hübsche Fresse pissen?”
Ich zitterte und öffnete verängstigt meinen Mund.
Der Dicke grinste selbstgefällig. Er drängte seine Eichel zwischen meine Lippen.
„Brave kleine Piss-Bitch!” Er hantierte mit seinem Ding, ließ dieses mehrfach durch seine geschlossene Faust gleiten.
Dann sagte der Fremde: „Gutes Mädchen, so ist es brav und jetzt, wirst du fleißig sein und meinen Schwanz lutschen! Nicht vergessen Kleine! Das, was aus meinem Bengel rauskommt, wird im Anschluss auch geschluckt!”
Ich kann mir bis heute nicht erklären, was mich damals antrieb. Warum ich nicht einfach laut geschrien hatte, versuchte, dieser brenzligen Situation zu entkommen. Opas selbstgebrannter, meine Angst oder, war meine notgeile Muschi schuld?
Der fremde Pimmel steckte in meinen Mund. Ich umreiste seine dicke, fleischige Eichel mit der Zunge und kitzelte herausfordernd sein Pissloch. Der Mann stöhnte, packte mich am Kopf.
Schnaufend: „Ich wusste sofort, dass du eine richtige Fickschlampe bist! Hör auf an meinem Pimmel zu spielen, anblasen kannst du ihn danach! Los, saugen, schön fest nuckeln! Ich will dir in deine dreckige Maulfotze pissen, du kleine Drecksau!”
Ich lutschte an seinem Schwanz. Eine Hand streichelte die klobigen Eier, während meine Lippen die Eichel fest umschlossen hielten. Es dauerte nicht lange und seine Pisse spritzte mir in den Mund. Ich schluckte, nuckelte. Melkend holte ich alles aus ihm heraus.
Nachdem der Strahl versiegte, leckte ich an seiner Eichel und saugte kräftiger. Leicht nach vorn torkelnd, funkelte ihn so verführerisch an, wie ich konnte und leckte über meine von seiner Pisse glänzenden Lippen.
Der Fremde, keuchend: „Du verdorbenes Luder gefällst mir! Komm mit!”
Ein schwaches, mulmiges Gefühl. Der Fremde bemerkte mein Zögern und griff mit seiner Pranke nach meiner Hand. Kompromisslos zog er mich in sein Wohnmobil. Der Wohnwagen, wenn man ihn noch so bezeichnen konnte, war deutlich größer und luxuriöser eingerichtet, als der heruntergewirtschaftete Wagen meiner Großeltern.
Der dicke Mann deutete, mit seinem ausgestreckten Finger, auf das breite Bett, das sich im hinteren Teil seiner mobilen Unterkunft befand.
Schmutziges Geld.
„Setz dich da hinten auf meine Arbeitsliege!” Er grinste dreckig, während ich etwas angewidert die Nase rümpfte.
Das dunkelgraue Satinlaken sah wirklich aus, als hätte er den Sommer über seinen fetten Kolben abgewichst und die Sekrete auf dem schmuddeligen Tuch eintrocknen lassen. Überall weiße Schlieren und Flecke.
Ein Schauer, diesmal kein angenehmer, rieselte meine Wirbelsäule hinab.
Er grinste breit, als er meinen irritierten Blick bemerkte und sagte: „Hinsetzen, stell dich jetzt bloß nicht an Pippi-Prinzesschen! Das ist übrigens alles von dieser Woche, ich hatte eine Menge Spaß! Du brauchst gar nicht auf etepetete machen, Strull-Mäuschen, eine wie du, die hat doch schon Schlimmeres für weniger gemacht!”
Der Mann wedelte mit einem Geldschein vor meiner Nase rum.
Ich schluckte. Für was für eine Pottsau hielt mich dieses dicke Mastschwein? Mein Blick streifte noch einmal das ekelhafte Bettzeug.
Bis der Dicke mir zurief: „Okay, du kannst mein Bett gerne beziehen, Püppi, aber erst danach, jetzt wirst du erst einmal etwas für dein Taschengeld tun und mir dienen!”
Der Kerl zeigte auf das große Bett: „Hinsetzen du Fickschlampe! Na los, setz dich und mach es mir mit deinem Hurenmaul!”
Er warf seine Boxershorts in eine Ecke und ich konnte jetzt nicht nur seinen Schwanz, sondern auch den übervollen Sack sehen. Trotz meines Ekels, über die alten Spermaflecken auf seinem Laken, konnte ich meinen Blick nicht abwenden.
Verteufelt!
Meine verdammte Muschi, das kleine Teufelchen juckte schon wieder! Es waren keine braven Gedanken, die mir das Hinsetzen erleichterten!
Sein erigierter Penis wippte vor meinen Lippen. Der Mann streckte seine Hand nach mir aus und streichelte über meine Wange.
Gleichmütig sagte er: „Denk nicht darüber nach, Mädchen! Mach deinen verdammten Job! Ihr geldgierigen Schlampen wollt mich doch ständig über den Leisten ziehen. Aber so geht es nicht Zuckerpuppe, bei mir wirst du richtig rangenommen! Großzügiges Taschengeld, dafür musst du mir schon mehr bieten, als das übliche!”
Was war das Übliche? Ich wusste nicht, wovon der Dickwanst sprach. Scheinbar hielt er mich für eine Hobbynutte, die nichts Besseres vorhatte, als seinen fetten Pimmel blasen, um an Geld zu kommen.
Geld fürs Ficken? Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Ficken … daran musste ich, bei dem Anblick seines Pimmels, denken!”
Ich blickte zu ihm auf, öffnete meinen Mund. Der Mann drängte seinen Schwanz tiefer hinein. Er schmeckte mir! Verdammt! Die Reibung auf meiner Zunge genügte und mein Verstand schaltete sich ab.
Meine Lippen zogen sich ringförmig um seine fleischige Rute. Ich hatte keine Schwierigkeiten mit seinen dicken Kandidaten! Er glitt, wie für mein Mäulchen gemacht, herrlich geil durch meine fleißige Mundfotze.
Verwundert konnte ich sehr bald feststellen, das sich der kurze, dicke Stummelschwanz, dank meiner lutschenden Lippen, in eine ansehnliche Ficklatte verwandelte. Der Mann war nicht ganz so groß ausgestattet, wie Großpapa, aber sein Ramm-Schwanz inzwischen lang genug, um mein enges Loch gut auszufüllen.
Ich blies ihn schneller, forderte ihn richtig raus und nesselte nebenher meinen Minirock zureckt. Sodass meine blanke Fotze, seinen Blick sofort auf sich ziehen konnte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem lüsternen Mäulchen, legte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und präsentierte, das feuchtglänzende Lustfleisch.
Der Dicke fackelte nicht lange, ohne Zurückhaltung warf er seinen schweren Körper auf mich. Er bedeckte mich mit seinem massigen Leib und durchpflügte meine nassen Schamlippen. Seine fleischige rote Eichel glitt wichsend durch meinen feuchten Schlitz.
Die Spitze seines Bohrhammers berührte meinen Kitzler, dann zog er sich noch einmal komplett zurück, um mich mit seinem Werkzeug zu durchbohren. Er arbeitete sich Stoß um Stoß in meine Tiefen vor. Weit ausholend und ausdauernd hinein, in meine saftige Fotze, die sich an seinem emsig werkelnden Fickspielzeug erfreute.
So ein Schwanz ist eine feine Sache! Der Unterschied zu Dagmars filigranen Fingern war deutlich. Zärtliche Frauenfinger oder ein brutal in mich hineinfickender Schwengel? Ich musste mich nicht entscheiden, an diesem Tag genoss ich beide!
Mit beiden Beinen umklammerte ich den Körper des Mannes. Ich zog ihn an mich ran. Erregt schreiend: „Ja, du Deckhengst, ja-aaa! Fick mich ab. Fick tiefer. Tiefer rein du geile Sau, ja-aaa, oh ja gib mir alles, mehr …!”
Er vögelte mich von vorn und hinten durch. Ich musste mich hinknien und er bumste mit harten Stößen in meine saftige Nuttenfotze. Keuchend ließ ich mich gehen. Meine schleimige Saftmuschel zuckte. Sich immer wieder zusammenziehend, pferchte meine Fotze seinen Schwanz ein. Gewaltige Wellen brachen über mich herein. Ich spie meine Geilheit über sein Rohr.
Der Dicke grinste mich überlegen an, drückte grob seine Finger in meine schmale Taille und folterte, meine orgasmusgeplagte Fotze, in dem er mit kurzen, sehr harten Stößen, in mich hinein rammelte.
Schweiß tropfte von seiner Stirn, während er mich anbrüllte: „Ja komm nur. Komm du Hurensau, ich gebe dir noch mehr! Schluck meinen Schwanz mit deiner Nuttenfotze! Du junge Fickstute brauchst einen, der es dir richtig besorgt!”
Rücksichtlos hämmerte er seinen mächtigen Schwanz in meine zuckende Fotze.
Ich kreischte, krallte meine Nägel in das speckige Laken, schrie und ließ mich hemmungslos abschlachten. Dieses Tier kannte nur ein Ziel, es wollte meine kleine Fotze töten! Hilflos musste ich die Stöße nehmen. Mich unter ihm windend, kam ich mehrfach über den Punkt. Ich war eine wabernde Fleischmasse, nur noch Fickloch, nicht mehr menschlich. Meine Möse brannte und ich hatte noch nicht genug!
Erst als ich spürte, dass der Mann sich ausgetobt hatte und er jeden Moment abspritzen würde, stöhnte ich verlangend: „Ja-aaa, komm, komm du geiler Bock, gib mir alles, gib mir deinen verfickten Schwanz, spritz ab, du alter Bock, spritz mir alles ins Loch!”
Letzte Züge.
Ich umklammerte seinen Hals, während er seinen Schwanz noch ein paar Mal wild in mir bewegte. Er bockte noch einmal tief in mich hinein und spritzte seine heiße, potente Füllung in mein gieriges Loch.
Der Dicke blieb noch eine Weile auf mir liegen. Sein Schwanz fühlte sich gut an, während er sein Becken sanft bewegte und seine Wichsladung in mir einmassierte!
Als er später von meinem Körper rollte, schmerzte mir tierisch das Kreuz. Kein Wunder bei dieser Last, der ich mich über eine Stunde ausgeliefert hatte.
Der Dicke wälzte sich aus dem Bett. Er lief auf ein Schränkchen zu und öffnete die oberste Schublade. Mit zwei Geldscheinen, zwischen seinen Fingern, beugte er sich über mich und raunte: „Hier Kleine, ein bisschen Taschengeld! Das hast du dir redlich verdient meine Süße!”
Er streichelte über meine Sperma betankte Möse und fügte hinzu: „Wenn du dir etwas dazuverdienen möchtest, ich bin jedes Wochenende auf diesem Platz! Geile Stuten laufen hier rum, aber ein so niedliches versautes Fohlen, wie du, wer könnte dazu schon Nein sagen?”
Wenige Minuten danach stand ich verwirrt vor seinem Wohnwagen.
Orientierungslos.
Wo stand bloß dieser Fucking Campingwagen von meinen Großeltern?
Ich lief ohne jegliche Orientierung weiter, stolperte über Stühle und Zeltleinen, bis ich schließlich das Wohnmobil meiner Großeltern sah. Mit meinem Brause-Brannt, wäre ich wohl einfach daran vorbeigelaufen, wenn Opa Heinz nicht in dem Augenblick die Tür aufgezogen hätte.
Er sah mich fragend an. Ich starrte auf seinen entblößten, steifen Schwanz. Die Eichel war dunkelrot und riesengroß angeschwollen. Sämiger Mösenschleim und sein Sperma flossen daran in zähen Fäden ab. Opa winkte mich heran, während er die Treppe runterstieg.
Er schloss die Tür leise, setzte sich auf den freien Campingstuhl neben Cindy, die mit ihrem Gesicht immer noch in ihrer eigenen Spucke lag. Großpapa wichste einmal kräftig über seine ansehnliche Mörderlatte.
Opi sagte: „Die Alte ist während der Fickerei einfach eingepennt! Na los, Hannah! Komm steig über mich und reite meinen Schwanz!”
Ich zog meinen Mini bis zum Bauchnabel rauf und präsentierte Großvati meine Muschi.
„So ist es brav!” Opa zog seinen Pimmel mehrfach durch die geschlossene Hand und schaute mir zwischen die Beine. „Komm Hannah, lass meinen Schwanz nicht kalt werden!”
Einen Schritt auf ihn zumachend und schon hatte Großpapa seine Hände auf meinen Hintern. Er zog mich an sich. Unsere Zungen trafen sich wild, in meinen halb offenen Mund. Opa schmeckte nach Schnaps, Tabak und ein bisschen nach Omas Mösen-Wasser. Ich lutschte gierig an seiner Zunge!
Ich setzte mich mit gespreizten Beinen über Großvaters Schoß. Meine Beine landeten seitlich von seinen Oberschenkeln. Langsam ließ ich den dicken Kolben in mein schlüpfriges Loch. Ich presste meine feuchte Muschi bis zum Anschlag nach unten. Opas riesiger Pimmel besaß genügend Spielraum, der dicke Schwanz des fremden Mannes, hatte meine Pussy gedehnt.
Opa sah mich mit verschleiertem Blick an. Er grinste zufrieden und sagte leise: „Schneller Hannah, zeig diesem alten Hengst, was ein Küken drauf hat! Reite meinen Riesen. Gib mir ordentlich die Sporen!” Streichelnd glitten seine Hände über meinen Rücken.
Wir küssten uns. Ein langer, sehr intimer Kuss. Opas Finger umklammerten meine schmale Taille und forderte mich noch einmal auf, ihn mit meiner Muschi zu befriedigen.
Das mein Großpapa mich begehrte erregte mich sehr stark. Meine Fotzensäfte liefen, als hätte man mir ein Miniaturmodell der Niagara Fälle, in die Möse implantiert. Durch die Überdehnung und meine Nässe konnte ich seinen Wunsch mühelos erfüllen.
Ich ritt diesen Bullen in unserem privatem Rodeo. Nichts konnte mich stoppen. Meine Muschi schmatzte hörbar und Opa stöhnte unter meinen wilden Bewegungen.
Ich brauchte nicht sehr lange und hatte meine Muschi fertiggemacht! Ich krallte mich fest, bewegte mich hechelnd, meine Schlampen-Fotze fiel mir in den Rücken! Es brach aus mir heraus, ich fiel in mir zusammen. Meine Möse zuckte und umklammerte Opis Schwanz eisern, dann spritzte ich meine Fotzensuppe über ihn.
Ein schweißtreibender schneller Spurt. Ich hatte den Bullen nur gestreichelt. Keuchend streifte ich mein Shirt ab. Opa lutschte und knabberte an meinen Nippeln. Sein warmer Atem erzeugte bei mir eine Gänsehaut. Das feste Saugen an meinen rosigen Spitzen ließ meine Geilheit nicht zur Ruhe kommen. Ich brauchte mehr und ich wollte verdammt noch mal mehr!
Ich war so besessen von diesem alten Mistbock und meiner unruhigen, hungrigen Möse, dass ich nichts von der Umwelt mitbekam.
Opa allerdings, die geile Ratte, hatte sofort geblickt, dass Cindy inzwischen aus ihrem Säufer-Koma erwacht war und uns mit großen Augen zusah. Er klatschte mir anfeuernd auf den Arsch.
Ich bewegte mich, wie in Trance. Auf und ab. Immer wieder knüppelte ich mir sein fleischiges Lustrohr in mein überhitztes Fickparadies. Mein Mösenschleim rann über seine Eier. Ich stöhnte hemmungslos.
Großvaters legte seine Hände unter meine runden Arschkugeln, mich so festhaltend, stand er auf und legte mich mit dem Rücken auf dem Campingtisch ab. Mit einer brutalen Geschwindigkeit donnerte Großpapa seinen Harten in meinen Unterleib. Der Tisch wackelte stark, als würde er jeden Moment unter den Stößen einknicken. Mein Kopf flog zur Seite. Cindys stierige, glasige Suff-Augen blickten mich neidisch an.
Ausgebootet.
Cindy lallte, für mich unverständliches Zeug, vor sich hin. Allerdings schien Opi jedes Wort verstanden zu haben, denn plötzlich ohne ersichtlichen Grund ließ er von mir ab und brummte: „Ich spritz meine Ladung lieber nicht in dich rein, Hannah! Sonst mache ich dir noch ein Kind, bei der Menge!”
„Was?” Was war denn das für ein dämlicher Spruch? Mir blieb die Spucke weg!
Ehe ich richtig begriffen hatte, was der Alte vorhatte, war mir sein schöner Pimmel entrissen worden!
Opa stellte sich mit freudig wippender Lanze vor Cindy. Er wühlte in ihrem Haaren, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Cindy sah kichernd zu Opi auf, dann rutschte diese kleine, intrigante Nutte vom Stuhl und ging vor ihm in die Hocke.
Cindy öffnete ihr versoffenes Maul und lallte: „Spritze mir deinen guten Männersaft rein, du alter Bock! Ich mag Fickschleim, komm Opa, rein in meine ausgedörrte Kehle!”
Neidisch musste ich mit ansehen, wie die gesamte Sahne in Cindys Maul verschwand. Man konnte hören, wie sie gegen die Massen an schluckte. Spermafäden klebten an ihren Mundwinkeln.
Opa gab ihr eine Papierserviette und sagte: „Braves Mädchen, du kleine Nutte gefällst mir sehr gut und jetzt wisch dir den Mund ab und geh schlafen!”
Abreisetag.
Am nächsten Tag. Dagmar befummelte mich am laufenden Band. Sie konnte ihre Finger nicht von mir lassen. Knetende Finger an meinen Titten, eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie konnte es einfach nicht lassen!
Ich machte murrend deutlich, dass ich todmüde sei und mir der Kopf jeden Moment platzen würde!
Meine Freundin war sofort eingeschnappt und zog ihre Finger beleidigt weg.
Dabei hatte ich nur die Wahrheit gesagt! Ich fühlte mich hundsmiserabel. Mein Schädel pochte, als würde man mich lebendig skalpieren!
Der Härtefall aber war Cindy. Ein mühseliges Unterfangen sie zu wecken. Nachdem sie endlich die Augen aufschlug, schien die Erinnerung an den Vorabend weggeblasen zu sein. An ihrem Kinn pappte noch eine dicke, weißliche Kruste. Opis hervorragendes Sperma!
Ich wollte sie dann lieber doch nicht auf das Erlebte ansprechen! Ich war immer noch angepisst! Cindy hatte das Bekommen, was mir zugestanden hätte! Kleine Spermadiebin, Sympathie konnte ich an diesem Morgen nicht entgegen bringen. Ich war immer noch neidisch und durch Großpapas Verhalten gekränkt. Und in meinen Augen trug allein eine die Schuld an meiner miesen Laune, Cindy!
Katz&Maus.
Wir drei verließen das Zelt und liefen rüber zum Sanitär-Bereich. Wir duschten die Spuren der vergangenen Nacht ab und schlenderten langsam nach draußen. Vor der Tür stand der Dicke. Er grinste mich wohlgefällig an und fragte nach den Namen meiner Freundinnen.
Dagmars Anblick schien ihn wohl besonders geil zu machen! Nach einem Blick auf ihre dicken Titten wies seine Badehose eine unverschämte Beule auf! Der Fremde lud uns zu einem kleinen Brunch ein. Meine Freundinnen kicherten albern, wollte die Einladung aber unbedingt annehmen.
Mir war noch immer kotzübel von dem Saufgelage. Da ich keine Spielverderberin sein wollte, fügte ich mich dem unausweichlichen Schicksal und trottete mit.
Er bestellte vier Kaffee und sagte breit grinsend: „Für die drei Mäuse dann noch das Katerfrühstück!”
Der alte Platzwart, der belegte Sonntags-Brötchen verkaufte, sah uns interessiert an. Dann klatscht er jeder von uns ein Brötchen mit einem ekelhaften Rollmops in die Hand.
Daggy war die Erste, die zum Klo raste und auch mein Magen zog sich zusammen!
Als wir zurückkamen, tätschelte der Mann Cindy am Arsch herum. Sie sah uns grinsend an und erzählte, dass Michael uns drei auf seine Jacht eingeladen hat. Wir sollten das nächste Wochenende wieder kommen!
Ich zuckte ratlos mit den Schultern, denn ich wusste nicht, ob Opa damit einverstanden sein würde.
Michael begleitete uns noch ein Stück des Weges, dann kramte er kleine Visitenkarten aus seiner Brieftasche und reichte jeder eine.
Der Dicke lächelte mich an, streichelte mir zärtlich über die Wange uns sagte einschmeichelnd: „Ruf mich an, Kleines! Du bist ein echtes Talent, Mädchen und könntest viel mehr Taschengeld herausschlagen!”
Meine Freundinnen schauten mich neugierig an. Ich wurde rot. Kichernd liefen wir zum Standplatz zurück.
Am Campingmobil.
Opa half uns beim Zusammenbauen des Zeltes und Oma mixte einen Drink der aus O-Saft und zerstoßenen Kopfschmerztabletten bestand.
Wir drei waren ihr sehr dankbar!
Cindy warf Opa einen unmöglichen Hurenblick zu. Sie fragte ihn in einem unverschämten Ton, ob wir drei nicht in der nächsten Woche wieder kommen dürften. Die Sommerferien stünden ja vor der Tür!
Großvati fragte, sichtlich amüsiert: „Hat dir wohl gefallen, Kleine?”
Ich hoffte, dass Omi diesen unterschwelligen Ton nicht mitbekam.
Cindy nickte und leckte sich über die Unterlippe!
Na, so eine Schlampe!
Großmama bemerkte zum Glück nicht, was zwischen Opa, Cindy und mir abging.
Sie rotierte hantierend im Inneren des Wagens. Opa rief fragend, durch die offen stehende Wohnwagentür: „Irmtraud, die Kleinen würden sehr gerne einen Teil der Sommerferien bei uns verbringen! Was sagst du dazu?”
Oma schaute zum Fenster raus und sagte: “Oh, das freut mich aber wirklich! Hannah, endlich habe ich dich wieder öfter bei uns!”
Damit schien die Sache für meine Großeltern gegessen!
In mir allerdings nagten noch Zweifel! Sollte ich meinen geliebten Opa mit diesem kleinen Fickstück teilen, oder zuhause rumgammeln und vor Langerweile eingehen?
Ich verschob die Entscheidung auf später. Daggys Mutter kam uns abholen. Wir saßen mit dröhnenden Köpfen im Wagen und winkten meinen Großeltern zu, bis diese nicht mehr zu sehen waren.
Entscheidung.
Die Woche verlief schleppend. Dagmar hatte keine Zeit für mich und mit Cindy hatte ich seitdem Campingausflug nicht geredet. Cindy ging ja auf eine andere Schule und ich wusste noch immer nicht, was ich wollte.
Konnte ich es ertragen und meinen geliebten Opa teilen?Ich befand mich doch schon im Wartemodus, schließlich gehörte er schon einer Frau, Opa Irmtraut!
Cindys hagere Gestalt war eigentlich keine Konkurrenz zu mir, doch Großvater schien ja richtig auf sie abzufahren! Unzufrieden tigerte ich drei Tage herum, dann beschloss ich, die Sache mit Cindy zu klären.
Reden und sehen, was draus wird, meine Lebens-Divise!
Da ich mit dem Fahrrad unterwegs sein würde, zog ich mir sicherheitshalber einen Tanga an. Seit meiner Entjungferung, trug ich so gut wie nie einen Slip drunter. Ich mochte dieses erregende Gefühl an meiner Muschi! Jederzeit könnte jemand meine junge Fotze sehen, natürlich unbeabsichtigt! Ein schamloses, prickelndes Gefühl, das meine Pussy zum Kribbeln brachte!
Auf dem Fahrrad allerdings, ohne Slip, das war selbst mir zu Schlampenhaft!
Kurz nach 14.00 Uhr traf ich vor Cindys Elternhaus ein. Sie wohnte am Stadtrand, in einem idyllisch gelegenen Einfamilienhaus. Das Grundstück war riesig. Der umliegende Garten total verwildert und von der Straße her nicht einsehbar.
Ich öffnete das schmiedeeiserne Tor und schob mein Rad hindurch. Eigentlich wollte ich das Tor nur schließen, dann aufsteigen, um zum Haus zu radeln. Es waren noch gute 100 Meter bis dahin. Gerade als mein Po den Sattel berührte, hörte ich ein kehliges schnaufen.
Erstaunt schaute ich nach Links. Durch das dicke Gestrüpp einer wild wachsenden Hecke drangen eindeutige Lustlaute. Da ich neugierig war, wer sich dort im Freien vergnügte, legte ich mein Rad leise an den Rand der Auffahrt. Ich schlich näher an das Gestrüpp. Das Stöhnen war nun unüberhörbar. Als ich um die Ecke schaute, guckte ich direkt in Cindys Augen.
Geschwisterliebe.
Sie grinste mich dümmlich an und rief: “Ah, Hannah, du bist das! Mit dir habe ich gar nicht gerechnet! Kennst du meinen Stiefbruder Charly eigentlich?”
Ein dunkelhäutiger Typ entblößte seine weißen Zähne und sagte lapidar: „Hi Baby, willst du mitficken?”
Der Schwarze hielt sie an der Taille fest und versenkte seinen riesigen Schwanz in der schwesterlichen Möse. Cindy keuchte laut und ohne Hemmungen. So, als stünde ich nicht direkt neben ihnen und könnte ihr inzestuöses Treiben beobachten!
Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Sie fickten miteinander, als wäre das unter Geschistern ganz normal.
Positionswechsel. Charly rammelte seiner jüngeren Schwester, seinen glänzenden, schwarzen Riesenschwanz von hinten in die Muschi.
Ich setzte mich in das hohe Gras, zog meine Knie an, legte die Arme drum und sah ihnen zu.
Cindy stöhnte und feuerte ihren schwarzen Hengst auf, sie noch härter zu beackern. Der dicke Schwanz ihres Bruders durchpflügte, das feuchte Terrain.
Meine Nähe und dass, ich ihnen beim Ficken zusah, geilte das versaute Pärchen zusätzlich auf.
Cindy richtete ihren Oberkörper auf. Dreckig in meine Richtung grinsend, spreizte sie mit der Hand ihre kleine Fotze auf. Sodass ich genau sehen konnte, wie der schwarze Fickschwanz in ihrem Loch tobte.
„Komm Hannah, leck meine Nutten-Möse!” Sie kicherte. „Dagmar hat es dir doch bestimmt beigebracht, wie man ein Mädchenloch ausschlecken muss!”
Ich wurde verlegen und ärgerte mich darüber, dass die dummen Kühe hinter meinen Rücken abgelästert hatten. Auf der anderen Seite war ich total Spitz! Nicht auf Cindys magere Fotze, die aussah als hätte man sie in der Pubertät einfach vergessen. Aber die Aussicht auf die schöne pralle Schwanzlatte ihres Bruders, die ließ meine Pussysäfte fließen!
Ein weiterer Blick auf das nackte, fickende Geschwisterpärchen genügte und meine Kleidung lag im Gras.
Charly warf mir einen lüsternen Blick zu, der mir durch und durch ging. Ich merkte sofort, dass ihn meine viel weiblichere Figur stark aufgeilte. Meine schönen Apfelbrüste richtig rauspressend, begab ich mich auf alle viere.
Cindy stöhnte furchtbar laut, als ich anfing, ihr kleines Fotzenparadies mit meiner Zunge zu bespielen. Meine Erfahrungen beschränkten sich ja auf Daggys Pussy, doch schnell hatte ich ihre Muschi auf Überschallgeschwindigkeit gebracht. Sie kreischte hysterisch, schob keuchend ihren Bruder weg und legte sich schwer atmend auf den Rücken.
„Hannah, was war das denn? Du geile Sau!” Stöhnend klatschte sie auf ihr nasses, immer noch wild zuckendes Loch.
Charlie schien es nicht zu stören, das die junge Stute ihn abgeworfen hat. Ohne zu zögern, näherte er sich mir. Ich öffnete meinen Mund und er drängte seinen Schwanz hinein. Wortlos fickte er in mich rein.
Ich massierte seine dunklen Eier und hoffte, dass ich nicht nur Cindys Mösenschleim zu schmecken bekam! Ich lutschte alles runter, ihr Saft schmeckte geil, so frisch serviert von diesem Prachtschwanz! Trotzdem, mir war nach einer gefüllten Kehle und ich hoffte auf seinen potenten Saft!
Der Dunkelhäutige entzog mir seinen Schwanz. Ich bettelte, doch er zog mich kompromisslos über seinen Unterleib. Ich pfählte meine verfickte Nuttenmöse mit seinem riesigen Kolben. Rauf, runter, zügellos, sich wiederholend.
Ich presste mich so stark auf ihn, dass der Mösensaft aus mir rausgequetscht wurde. Alles lief ihm an den Eiern vorbei. Charlie grunzte und seine Hände bohrten sich in meine Titten. Ich bewegte meinen Arsch, immer wieder, schneller, wilder.
Wir fickten, wie wilde Tiere. Atemstöße, aufeinander klatschende Körper. Maßloses ficken. Wir konnten nur noch hechelnde Laute ausstoßen. Ich vögelte meinen ersten schwarzen Schwanz. Ja, ich fickte ich diesen Hengst mit meiner geilen Fotze, versuchte ihn zu bezwingen!
Seine harte Lustschlange gab nicht Kleinbei, dabei ritt ich Charly, wie eine Wahnsinnige! Dieser Typ war einfach unglaublich! Meine Muschi begann zu brennen, war aufgescheuert und wund, als Charly endlich abspritzbereit war.
Er brüllte: „Du geile Bitch, ja-aaa, oh ja es kommt mir! Geile Schlampe, ja …!”
Hastig ließ ich seinen Schwanz aus meinem Loch gleiten. Ich griff um den Stamm, stülpte meine Lippen über die Eichel und im selben Moment schoss die weiße Flut in meinen Mund.
Lutschend und schluckend versuchte ich die Masse zu bekämpfen, doch er sonderte so viel Sahne ab, dass mir ein Teil aus den Mundwinkeln lief. Ich rang nach Luft. Schnappatmung.
Cindy zog mein Gesicht an ihren Mund. Gierig leckte sie die schleimigen Spuren weg, bevor sie den brüderlichen Schwanz sauber lutschte.
Kurz darauf ließen wir drei uns ins Gras fallen. Wir lagen einige Minuten einfach nebeneinander. Schweigend genossen wir, das Abklingen unserer Lust und fühlten uns, als könnten wir die Welt besiegen!
Jetzt liebte ich ihn schon zwei Jahre und ein halbes Jahr waren wir nun verheiratet. Es hatte einfach eingeschlagen wie eine Bombe. Rumms – da war er – der eine – der richtige. Ich hätte niemals gedacht, dass mir sowas passiert. Ich hatte zu viel gesehen von der Welt und auch von den Männern. Ich hab nicht dran geglaubt, dass es ihn für mich gibt. Aber da war er nun. Man was hatte ich wild gelebt, die Jahre vorher. Ich hab alles ausprobiert und nix anbrennen lassen. Immer wenn einer kam, der was Festeres wollte hab ich ihn weitergeschickt und gelacht.
Doch Finn saß dann auf meinem Sofa und redete von Besitzansprüchen. Das hat mich ganz schön geschockt damals, aber irgendwie war ich da schon gefangen von ihm. Und so kam es dann. Ich wurde die seine – ganz und gar. Seine Muschi, nur für ihn – ein Leben lang. Das hatte ich ihm geschworen und noch nie war ich so glücklich wie heute.
Doch dieses Glück widerfährt nicht vielen Menschen im Leben. Gleich wollte ich mich mit meiner besten Freundin Ulla treffen. Bei ihr läuft es irgendwie nicht so rund, obwohl sie echt eine bildschöne Frau ist und obendrein auch noch ein versautes Luder – aber das sieht man ja nicht gleich. Heute war sie wieder besonders sexy, manchmal sieht sie dann auch schon fast ein bisschen nuttig aus – aber sie ist einfach immer so fröhlich und lustig, dass sie sie alle immer gleich in ihren Bann zieht. Lange dicke blonde Haare, ein voller Knutschmund, große Kulleraugen und vor allen Dingen diese absolut geilen Titten, die sie nur zu gerne aus ihrer knappen Bluse quellen lässt. Man, manchmal muss ich mich da ganz schön beherrschen nicht einfach mal zuzugreifen, sie ist eben echt lecker.
Heute war sie aber gar nicht so fröhlich wie sonst. Männer machten ihr das Leben schwer, den einen liebte sie, aber der wollte nix von ihr. Der andere wollte vögeln, kriegte aber keinen hoch, so dass sie oft unbefriedigt blieb und der nächste war ein verheirateter Arbeitskollege, der kaum Zeit für sie hatte. Ja sie war schon so eine kleine Schlampe – aber ihr Leben war immer bunt und oft hatte sie neue lustige Sachen zu erzählen. Heute jammerte sie aber nur.
Ich kannte diesen Zustand – sie war einfach chronisch untervögelt und dann ist irgendwie alles Scheiße und man wird immer zickiger. Für mich gehörte das zum Glück der Vergangenheit an, denn mein Liebster war ein echtes Potenzwunder. Wenn ich geil auf ihm ritt und er seine Ladung Sperma schön in meine Muschi abspritzte sagte er danach einfach – „so Süße, dreh dich um, ich fick dich noch von hinten“ – und das tat er dann auch bis ich kam und oft spritzte er dann gleich nochmal in meine schon vollgeschleimte Muschi – das machte ihn an, wenn es so geil glitschig war. Ich war sowieso dauerfeucht in seiner Nähe und dann auch noch vollgespritzt war das echt eine rutschige Angelegenheit.
Tja, wenn ich sowas Ulla erzählte wurden ihre Augen immer ganz groß und oft seufzte sie dann und man sah ihr den Neid förmlich an. Überhaupt hatte ich schon öfter mal beobachtet, dass sie ziemlich auf meinen Ehemann abfuhr. Jedesmal wenn er den Raum betrat drückte sie ihre Tittchen noch mehr raus und strahlte ihn an. Wenn er auf dem Sofa neben ihr saß legte sie beim erzählen oftmals ihre Hand auf sein Knie und manchmal lag die auch schon ganz schön hoch über dem Knie. Ich beobachtete das mit Argusaugen. Dass sie scharf auf ihn war, war ja klar. Er ist eben echt ein toller Typ, lustig, sexy, dominant und eben echt geil. Vielleicht hatte ich ihr ein bisschen zu häufig von seiner Potenz vorgeschwärmt. Hm.
Mein Liebster fand sie übrigens auch rattenscharf. Manchmal ein bisschen zu aufgedreht, aber sie war eben die Art Mädchen, der er sofort über den Küchentisch gebeugt hätte, den Rock hochgeschoben und mal seinen dicken Schwanz reingesteckt hätte. Ich glaub insgeheim hat Ulla ihn schon so manches Mal beschäftigt, wenn er sich einen gerubbelt hat.
Doch zurück zu ihr, langsam kriegte ich wirklich Mitleid diese geile heiße Frau so leiden zu sehen und sie so unbefriedigt zu wissen. Und langsam reifte da ein kleiner Plan. Ich selbst hatte zwar die ewige Treue geschworen, aber wer sagte eigentlich, dass das für meinen Finn auch so sein müsste? Tja und was liegt da eigentlich näher als unter guten Freundinnen schwesterlich zu teilen. Spontan schlug ich vor Samstagabend doch mal auf den Kiez zum tanzen und feiern zu gehen. Ulla war sofort dabei, sie liebte es zu feiern und auch Finn hatte gute Erinnerungen an so manche feuchtfröhliche Nacht mit uns beiden. Doch diese sollte noch ein bisschen feuchter werden als unsere Partyabende davor. Samstag tranken wir zum warmwerden ein paar Caipis zu Hause und dann ging es los. Die Kneipen waren voll, die Stimmung war gut und Ulla so sexy wie immer.

Heute hatte sie so ein kleines Röckchen an mit einem breiten Gürtel über die Hüfte und ihr Po war darin einfach prall und rund und ihre strammen Beinchen waren auch gut zu sehen. Schnell fing sie an zu tanzen und Finn und ich tanzten mit ihr. Es war sehr eng und Körperkontakt lies sich da nicht vermeiden.
Wie zufällig streifte meine Hand öfter mal Finns Schritt und sein schöner Schwanz war gut durch die Hose zu ertasten. Manchmal rieb ich mich auch beim tanzen mit meinem Po an ihm und legte dabei die Arme um Ullas Schultern. Finn packte mich an der Hüfte und ich merkte, wie er geil wurde. Und dann tanzte ich mit den Armen um Ulla um sie herum und plötzlich stand Finn hinter ihr. So ausgehungert wie sie war genoss sie die Berührungen und Bewegungen unendlich. Ihr Hüftschwung wurde immer rhythmischer und auch Finn genoss es ihre weiblichen Rundungen zu packen und festzuhalten. Wir alle wurden immer heißer und als ich mich vorbeugte, um Finn zu küssen, hörte ich an meinem Ohr Ullas Stöhnen.
Sie war soweit und auch Finn konnte kaum an sich halten. Ich grinste und sagte: „So ihr Lieben, jetzt hab ich noch eine Überraschung für euch.“ Überrascht guckten mich die beiden an. Ich sagte nur – kommt mit und orderte noch schnell eine Flasche Sekt für den Weg. Dann führte ich sie in einen Hinterraum, wo es eine Treppe hinaufging. Diese Disco hatte nämlich Hotelzimmer, die man mieten konnte und das hatte ich schon im Vorfeld getan. Als wir oben waren, starrten mich die beiden etwas entsetzt an. Sie wussten ganz offenkundig nicht, was sie davon nun halten sollten. Doch ich setzte mich breit grinsend in einen weichen großen Sessel in der Zimmerecke und sagte: „Diese Nacht hier gehört euch. Ich seh doch wie scharf ihr aufeinander seid – los Liebster – fick sie durch bis sie schreit, sie hat das echt nötig.“
Ich schenkte mir meinen Sekt in ein Glas ein und lehnte mich zurück. Eigentlich ist das vielleicht eine Situation, in der man gehemmt ist oder etwas unsicher – aber die beiden hier hatten sich den ganzen Abend so aufgegeilt, dass sie eigentlich nur scharf waren. Und so lies Finn es sich nicht zweimal sagen und schuppste Ulla einfach aufs Bett. Ihr Rock rutschte von alleine schon ein bisschen hoch und sofort hatte er seine Hand zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte auf und bockte ihm entgegen. Gott, war dieses Luder gierig. Und mein Liebster konnte nun endlich das genießen von dem er heimlich geträumt hatte. Er packte sorgsam ihre Titten aus und spielte an den prallen Dingern, sie waren viel größer als meine und man sah wie viel Spaß sie ihm machten.
Ulla allerdings war nur geil auf seinen Schwanz, sie wollte einfach nur ficken und bettelte schon fast danach. Als sei seine Hose aufmachte sprang ihr sein praller großer Schwanz entgegen und sie quiekte etwas vor Entzücken. Mensch Kati, da hast du ja echt nicht übertrieben – das ist ja ein Traumfickkolben, und dann auch noch soo hart. Wow. „Warte ab Süße bis er ihn dir in deine feuchte Fotze steckt – dann hörst du gleich die Engel singen“ flüsterte ich und grinste in mich rein.
Und so kam es. Sie hockte sich aufs Bett und reckte ihm ihren prallen nackten Po entgegen. Ihre Muschi schimmerte feucht und es war ein geiles Bild als Finn den Schwanz ansetzte. Keuchend fragte er mich nach einem Gummi, doch ich winkte nur ab und sagte ihm, dass er meine beste Freundin heute mal so ficken kann und sie besamen darf. Es bleibt ja praktisch in der Familie. Er konnte sein Glück kaum fassen und langsam führte er seinen Hammer in ihr enges feuchtes Loch.
Ulla kam es praktisch fast sofort. Das Ganze war einfach zuviel für sie und so stöhnte sie hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Finn fickte sie einfach weiter, das konnte noch nicht alles gewesen sein dachte er sich und er genoss ihre enge zuckende Muschi, die schon feucht und glitschig war und nach ihrem Abspritzen noch rutschiger war – so wie er es gerne mochte. Es war geil mal eine andere Muschi so zu vögeln und dann noch ganz ohne Gummi. Er durfte sie besamen und seine Sahne tief in ihre Muschi spritzen.
Es war einfach zu geil und als er sich vorstellte wie sein Sperma durch ihre Fotze floss, kam es auch ihm. Ulla war wieder geil von den heftigen Stößen geworden und setzte sich breitbeinig vor ihn. Man sah wie die weiße Sahne langsam aus ihrer Muschi auf das Laken tropfte und sie begann seinen Prachtkolben sauber zu lecken. Der wurde auch gar nicht kleiner, sondern stand wie vorher – hart und geil.
Ulla konnte es nicht fassen. Bitte lass uns weiterficken flehte sie ihn an und er legte sich auf den Rücken und sagte: „Los Kleine reit ihn nochmal ab.“ Das ließ sich Ulla nicht zweimal sagen und setzte sich rittlings auf seinen Schwanz. Es war ein geiler Anblick, der sich mit bot. Der pralle Po meiner Freundin und dann mein geliebter Fickschwanz in ihrer Muschi. Geil ritt sie ihn und ich sah, wie die Sahne ihm über die Eier lief, die er ihr vorher rein gespritzt hatte. Finn spielte mit ihren dicken Titten, die vor seiner Nase auf und ab wackelten und Ulla ritt sich in ihren nächsten Orgasmus hinein. Diesmal schrie sie regelrecht und ich konnte ihre Muschi sogar zucken sehen. Das war auch zu viel für Finn, wieder spritze er ihr eine volle Ladung in die zuckende Muschi und stöhnte auf. Erschöpft ließen sie voneinander, beschmiert mit Sperma und Fotzensaft.
Ich prostete den beiden zu und grinste breit. Das war ein Schauspiel gewesen – mein Kopfkino würde das noch lange beschäftigen und mir noch so einige Orgasmen bereiten. Doch jetzt wollte ich wieder feiern und nachdem die beiden aus der Dusche kamen, ging die Party weiter…
Martin und Fabian #02
Am nächsten Tag war zur ersten Stunde der zweite Teil des Kanada-Films anberaumt. Der Klassenraum wurde wieder verdunkelt und der Film begann.
Als wenn er nur darauf gewartet hätte, legte Fabian seine Hand auf Martins nackten Oberschenkel und fragte „Darf ich?“ Martin nickte nur und lehnte sich wieder zurück. In Erwartung einer weiteren geilen Aktion hatte dieser nur eine kurze Jeans mit ziemlich weiten, ausgefransten Hosenbeinen angezogen. Das Wetter war jetzt im Spätsommer immer noch sehr warm, da war das nur logisch. Die Hand suchte sich wieder ihren Weg entlang des nackten Beins, fand ihr Ziel in Martins hartem Schwanz und begann erneut damit, diesen seitlich hochzuschieben. Dieses Mal schob Fabian aber die Hand unter den Saum des kurzen Hosenbeins, seine Finger krochen in Martins Unterhose und berührten zu ersten Mal die lange Vorhaut des Banknachbarn. Nach und nach schob er das Hosenbein weiter hinauf und holte die kleine harte Eichel heraus. Dann begann er wieder damit, diese mit den Fingern und an Martins nacktem Schenkel zu reiben und die Vorhaut leicht hin und her zu schieben. Er wunderte sich darüber, dass Martins Vorhaut viel länger war als seine eigene. Obwohl der Schwanz mittlerweile knochenhart war, bedeckte die Haut die ganze Eichel und bildete davor auch noch einen kleinen Rüssel.
Fabian knetete die weiche Haut mit Daumen und Zeigefinger, dann steckte er die Fingerkuppe in diese Vorhauttüte und kratzte leicht mit dem Fingernagel an Martins Pissschlitz. Sofort begann dieser, klaren Schleim abzusondern, der an dem Finger entlang lief.
Fabian zog den Finger aus der warmen, nassen Hauttüte und lutschte ihn ab. Dann drückte er die Haut wieder leicht zusammen – und jedes Mal zuckte der Schwanz und wurde kurz knochenhart. Martin hielt sich eine Hand vor den Mund, um nicht laut auf zu stöhnen. Durch das ständige Reiben und Drücken füllte sich die weiche Höhle allmählich mit frischem Vorsaft.
Plötzlich fiel ‚durch Zufall’ ein Schulheft auf den Boden, und Fabian bückte sich schnell danach. Beim Abtauchen unter den Tisch stülpte er schnell seinen Mund über Martins Eichel, drang mit der Zunge in die Vorhauttüte ein und lutschte den Schleim heraus. Dann fuhr die Zunge kurz zwischen Vorhaut und Eichel und umkreiste den Eichelrand. Sofort floß neuer Schleim aus der Rille, den die flinke Zunge ebenfalls schnell auflutschte.
Martin saß stocksteif da und stöhnte leise. Er genoß das neue Gefühl sichtlich und hoffte, dass Fabian einfach noch lange so weiter machte.
Doch – um nicht aufzufallen – tauchte dieser mit dem Heft wieder auf und grinste.
„Mensch, Martin, Du schmeckst einfach nur geil. Das mach ich bald wieder, versprochen.“
Den Rest der Stunde rieb er immer wieder ganz sacht an der Schwanzspitze des Banknachbarn, ließ dessen Vorsaft an seinen Fingern herab laufen und leckte sich die Finger ab, wenn genug zusammen gekommen war. Er achtete aber darauf, dass Martin nicht abspritzte. Das fehlte noch, dass dessen Boywichse während des Unterrichts den Fußboden voll saute.
Als es zum Ende der Stunde schellte und der Klassenraum wieder hell wurde, bückte sich Fabian noch schnell, lutschte Martins Eichel sauber und schob den Schwanz wieder zurück in die Unterhose, damit keinem etwas auffiel.
Anette und Sabine
Anette und Sabine
Er fuhr an einem schönen Tag mit seinem Fahrrad einen sehr einsamen Feldweg lang er
hatte schon lange keine Menschenseele mehr gesehen. Links und rechts waren Felder auf
denen Kühe und Pferde faul in der Sonne lagen oder sich an dem frischen grünen Gras zu
schaffen machten. Dann durchfuhr er eine Waldschneise und sah vor sich noch das Tau, das
quer über den Weg gespannt war, aber da lag er auch schon auf dem Waldboden. Zum Glück
hatte er sich nicht verletzt, dennoch war ihm im Moment doch ein wenig schummrig vom
Sturz. Plötzlich kamen aus dem Gebüsch zwei Mädchen heraus gestürmt und hoben ihn hoch.
Sie stellen ihn an den nächsten Baum und banden seine Arme am Baum fest. Das gleiche Taten sie mit seinen Beinen, so dass er etwa 30-40 cm gespreizt da stand. Langsam kam er wieder so richtig zu sich und sah sich die Mädels ein wenig genauer an. Die eine hatte schöne
lange blonde Haare, hellblaue Augen und wurde Sabine genannt. Die andere hatte sehr kurze
blonde Haare, auch blaue Augen und hieß Anette.
Beide waren sehr luftig angezogen. Sabine hatte einen sehr kurzen Minirock an und
eine fast durchsichtige Bluse, unter der man deutlich ihre großen Brüste sehen konnte. Anette
hatte Hotpants an, die aber sehr eng waren, so dass sich ihre Schamlippen im dünnen Stoff
abzeichneten. Auch sie hatte eine durchsichtige Bluse an.
Als er sich wieder gesammelt hatte, fragte er, was das denn nun solle. Da kam Sabine auf ihn
zu, knöpfte ihm das Hemd auf und sagte dabei, Was Du heute erleben wirst, das wirst du so
schnell nicht vergessen. Dabei strich sie ihm über den Oberkörper. Ihre Hand wanderte zu
seiner Hose hinab, und sie strich ein paar Mal über seinen bereits erigierten Penis. Jetzt kam
auch Anette ein wenig näher. Sabine fingerte inzwischen an seinen Reißverschluss und
zog ihn langsam herunter. Anette unterdessen strich mit ihrer Hand sein Hosenbein hinauf.
Sabine fing an, mit der Hand ins Innere der Hose zu langen und hatte bald gefunden, wonach
sie suchte. Sie zog seinen steifen Penis raus und strich zärtlich drüber. Anette öffnete den Hosenknopf und zog ihm die Hose langsam runter. Eine Unterhose hatte er im Sommer meist nicht an, so dass er jetzt mit Steifen Glied am Baum gefesselt stand.
Sabine fing ganz langsam an, ihm einen zu wichsen. Plötzlich hörten beide auf und gingen ca.
2 m zurück. Seine Lanze pochte vor Geilheit. sie stand kerzengerade ab. Die Mädels zogen
sich jetzt langsam vor seinen Augen aus. Und sie taten es mit Genuss, weil sie sahen, wie es
auf ihn wirkte. Anette stellte sich mit dem Rücken zu ihm und zog ihre Hotpants langsam
über ihren zum Vorschein kommenden geilen Arsch herunter. Als sie sich bückte, sah er
sah er ihr schwarzes Schamhaar.
Als sie ein Bein anhob, um aus der Pants zu steigen, sah er ihre Schamlippen, die
auseinanderklafften. Ihm lief wirklich das Wasser im Munde zusammen. Als Anette sich
drehte, sah er ihre recht großen Brüste mit den roten großen Nippeln. Er schaute zu ihrer
Hand, die sie sich gerade sanft durch ihre Spalte schob. Auch Sabine stand nun nackt vor ihm
und sah natürlich seine Erektion mit leuchtenden Augen. Sie griff mit der Hand nach seinem Schwanz. Anette kam auch auf ihm zu und umfasste seine Hoden zärtlich mit der linken Hand, um es sich mit der rechten weiter selber zu machen.
Sabine fing wieder an, seinen Schwanz zu wichsen und sah ihn dabei an, um zu sehen, wie
weit er war.
Als sie merkte, dass es ihm bald kam, hörte sie auf. Anette kniete sich hin und streichelte weiter seine Hoden. Jetzt schrie er es hinaus: Nun nehmt ihn doch endlich in den Mund.
In diesen Moment standen beide auf und ließen ihn mit seiner geilen Latte stehen. Sie gingen ca. 1m zurück und legten sich in das Gras. Anette nahm die Brust von Sabine in den Mund und leckte zärtlich über ihre Brustwarzen, während Sabine langsam mit der Hand am Körper von Anette herunter glitt. Als sie am Schamhaar angekommen war, hörte sie auf und drückte Anette weg.
Warte mal, sagte sie und ging zu ihm. Sie kniete sich wieder vor ihm hin und nahm seine
Schwanzspitze zärtlich in den Mund. Mit der Zunge leckte sie die Unterseite seiner Eichel,
die so rot war wie noch nie. Ich könnte euch beide so durchficken, röchelte er.
Sie saugte an seiner Eichelspitze herum dass es ihm bald wieder kommen wollte.
Jetzt hörte sie auf mit Saugen und Lecken und rückte den Schwanz gegen seinen Körper, so
dass sie bequem die Schwanzfurche und die ganze Unterseite lecken und küssen konnte. Anette schaute die ganze Zeit zu und kam jetzt auf die beiden zu. Sie schaute ihn an und sah,
dass er einfach einen Orgasmus kriegen musste. Der Druck war jetzt so riesig. Sie kam mit
halb geöffneten Mund auf ihn zu und küsste ihn.
Ihre Zunge führte einen Tanz mit seiner aus. Er konnte gar nicht mehr richtig atmen, weil Sabine inzwischen seinen Schwanz ganz in den Mund genommen hatte und ihn nun mit geilen Bewegungen fickte.
In dem Moment, als es ihm fast kommen wollte, hörten beide wieder auf. Er konnte nicht
mehr. Wenn er nicht gefesselt gewesen wäre, hätte er sich selbst gemacht. Und er rief den
beiden zu: Bitte befreit mich doch von diesen Druck.
Anette verschwand kurz und kam mit einem Baumstumpf wieder, den sie vor ihm hinstellte
und diesen bestieg. Sie drehte sich um, bückte sich nach vorne und führte seinen Schwanz in
ihre feuchte geile Muschi ein. Er fickte sie jetzt mit schnellen Stößen. Diese enge geile
Fotze war einfach super. Anette fing, an ihr Becken zu kreisen und merkte, wie der Samen
langsam in seinen Schwanz stieg. Sabine unterdessen stand daneben, massierte ihm den Hoden
und fing an ihn wieder zu küssen. Er hätte schreien können. Hör auf, Anette, rief Sabine,
wir wollen ihn doch noch geiler machen.
Anette entließ seinen übersteifen Schwanz. Sabine breitete eine Decke in ca. 1 m Entfernung
aus. Beide legten sich so hin, dass er ihre Muschis genau einsehen konnte. Anette winkelte die
Beine noch ein wenig an und spreizte sie.
Ihre Schamlippen teilten sich, so dass er tiefen Einblick in ihre Grotte hatte. Sabine setzte sich
neben Anette und hole einen Vibrator aus der Tasche, der aussah wie ein echter Penis. Sie
schaltete ihn ein, und er fing an zu summen. Sie führte den Vibrator über Anettes Bauch hinweg,
langsam hin zu ihrer nassen Muschi. Dann setzte sie ihn am Poloch an und fuhr langsam
zu ihrer Spalte rüber. Anette schloss die Augen. Er sah dass sie immer mehr Flüssigkeit entwickelte, denn es lief ihr langsam aus der Muschi raus und runter zwischen die Pobacken. Jetzt schob sie den Vibrator in ihre geile Muschi, wobei sie aber darauf bedacht war,
nicht zu schnell zu sein, denn es sollte ja für Anette unheimlich geil sein. Sein Penis stand
immer noch ab und pochte im Rhythmus seines Herzens. Der Vibrator war bestimmt 25 cm
lang, und Sabine führte ihn weit in die sich windende und stöhnende Anette ein. Plötzlich
schrie sie laut auf. Sie hatte einen Megaorgasmus bekommen, so wie er ihn bei einem Mädel
noch nie erlebt hatte.
Jetzt stand Sabine auf und ging auf ihn zu. Sie nahm seinen Schwanz und leckte wieder ein
wenig. Dann nahm sie ihn in die Hand und fing ganz langsam an, ihn zu wichsen, und sie war
wieder darauf bedacht, dass es ihm immer noch nicht kommt. Sie bewegte ihre Hand behutsam an seinem Schwanz rauf und runter. Mal langsamer, mal schneller.
Erst als etwas Flüssigkeit an der Spitze zum Vorschein kam, nahm sie seinen
Schwanz in den Mund, der so weich war. Plötzlich kam es ihm. Sie versuchte seinen Samen
zu schlucken, aber dies war nach der wahnsinnigen Erregung nicht mehr möglich. Er spritze
ab, und es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Er spritze immer mehr, und er hatte das Gefühl, als ob es überhaupt nicht aufhören wollte. Der Samen tropfte auf ihren Busen und blieb dort liegen. Als er fertig war, leckte sie den Samen von seinem Schwanz und erregte ihn
erneut nach einen kleinen Pause. Diesmal führte sie seinen Schwanz in ihre total nasse Muschi. Sie stöhnten beide sehr laut. Es kam ihm noch mal, und Sabine bekam auch noch
zwei Orgasmen. Danach band sie ihn los, und alle drei legten sich erschöpft auf die Decke.
Du warst toll, schwärmten die beiden Mädels. Ihr auch, seufzte er.
Das wird bestimmt eine gute Zeit die ich mit ihrem geilen Körper haben werde…
Für mich jedenfalls, nicht für den schreienden verheulten nackten Frauenkörper mit den auf den Rücken gefesselten Händen, der vor mir auf dem Boden liegt und dem ich gerade ein paar Fusstritte geben musste damit das Gewinsel aufhört. Nur weil ich ihr ein paar harte Schläge ins Gesicht gegeben habe und sie der Länge nach auf den Steinfußboden gefallen ist…
Ich glaube der Schlampe von Hausfrau muss ich jetzt erstmal ihren Schlüpfer in den Mund stopfen und den mit Panzerband zukleben damit Ruhe ist, und sie mit den Armen über dem Kopf – damit ihre Titten immer gut zu sehen sind wenn ich nach ihr schaue, mit Handschellen an die Heizung fesseln. Die Beine schön breit, ohne Schlüpfer sieht sie noch besser aus. Ein letzter harter Fusstritt in ihre Fotze… jetzt hört man keine Schreie mehr, nur noch ihr Schluchzen, als ich das Kellerlicht ausmache.
Dann gehe ich in die Küche und überlege, wie ich die Schlampe zum Reden kriege, denn ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Na ja nicht nur… aber wenn sie mir irgendwann nach 2 Stunden oder zwei Tagen alles gesagt hat was ich wissen will werde ich schon noch meinen Spaß haben mit diesem scharfen gut ausgestatteten Körper. Hoffentlich hat der nicht zu viele blaue Flecken, Striemen, Schnittwunden und noch viel mehr wenn ich fertig bin mit ihr.
Nachdem ich eine Stunde in der Küche gesessen und eine Flasche von dem italienischen Rotwein getrunken habe, und dabei die ganze Zeit meinen steifen, erwartungsvoll pulsierenden Prügel in den Hand gehalten habe, denke ich mir: der Job kann bis morgen warten, erstmal muss ich die Schlampe durchficken, von vorne, von hinten, hart und sanft, bis sie mich ganz leergesaugt hat, mit ihrem Mund und ihrer Fotze. Ist ja schade um diese tollen Titten, wenn die Befragung zu viele Spuren hinterlässt.
Die paar blauen Flecken und blutunterlaufenen Striemen von den Tritten und den paar Schlägen mit meinem Gürtel, wo sie so schön schrill geschrieen hat als ich genau ihre Nippel getroffen habe, die machen mich ja an. Wer weiss wie sie hinterher aussieht. Kommt ganz drauf an, ob sie stur ist und die Heldin spielen will, oder ob ich ihren Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Schlampe zum Reden, hat ja schon so oft funktioniert. 10 Jahre Berufserfahrung in Russland und Pakistan helfen da schon…
Ich stehe auf und gehe in den Keller. “Aufwachen, Baby, es ist Zeit ein bisschen nett zu sein zu mir…”
Im Wohnzimmer fessele ich ihr wieder die Hände hinter dem Rücken und werfe sie über die Lehne des großen Sofas im Wohnzimmer, so dass die Titten schön frei hängen können. Ich schlage ein paar mal fest mit der flachen Hand, so dass sie schön schwingen, und sie vor Schmerz aufschreist. Das ist gut, den Mund sollte sie sowieso aufmachen. Ich greife mit der linken Hand in ihre Haare, und reisse ihr den Kopf in den Nacken. Ich stoße meinen steifen Schanz so weit in ihren Mund, dass meine Eier an ihr Kinn schlagen. Jetzt ziehe ich ihren Kopf so weit an mich, dass sie auch durch die Nase kaum noch Luft bekommt, und sehe zu, wie sie mit ihren gefesselten Armen und Beinen zappelt, aber natürlcih ohne jeden Erfolg. Jedes Würgen, jeder Versuch tief Luft zu holen, fühlt sich an wie die geilste Schwanzmassage in ihrem Mund. Nach über einer Minute lasse ich ihren Kopf los, ihr Gesicht ist ziemlich rot geworden, und ein Schwall Speichel fliesst aus ihrem Mund.
Dann drehe ich sie auf den Rücken, so dass ihr Kopf über die Armlehne des Sofas nach unten hängt, und das Spiel geht von vorne los. Erst will sie den Mund nicht aufmachen, aber nach einem Faustschlag in den Magen, und einem genau in die Mitte ihrer linken Brust, mit den Knöcheln voran, ist sie wieder artig. Jetzt lasse ich ihr mehr Luft, und befehle ihr, meine Schwanzspitze mit der Zunge zu lecken.

Ist das alles? Mein Schwanz wird schon wieder ganz schlaff in ihrem Mund von dem bisschen lecken. Ich glaube sie hat’s nicht drauf die Schlampe. Ich mag’s doch lieber härter. Ich ramme meinen Prügel wieder tief in ihren Mund und Hals, und fange an, auf ihre Brüste einzuschlagen. Aaah, das ist gut, jetzt windet sie sich, bäumt sich auf und zuckt mit dem ganzen Körper, um den Schlägen auszuweichen. Sieht geil aus, wie ihre Titten hin und her tanzen, die perfekten dicken Dinger. Mein Schwanz wird schnell wieder hart, denn mit jedem Aufbäumen schiebt sie sich den Schwanz wieder fester den Hals runter. Jetzt ziehe ich meinen Gürtel aus und schlage damit auf ihre Titten ein. Die unterdrückten Schreie, die an meinem Schwanz vorbei nach draussen dringen, werden jetzt lauter. Noch lauter und schriller werden sie, als ich anfange, auch auf ihre Fotze zu schlagen. Ist nicht ganz einfach, man muss den Moment erwischen, wo sie die Beine schön breit macht und das Becken nach oben drückt, während sie sich windet und zappelt. Das ist mal ein perfekter throatfuck, die Methode muss ich mir merken – ich spritze eine ganze Ladung Sperma ihren Hals hinunter, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und halte ihr schnell Mund und Nase zu, damit sie alles bis auf den letzten Tropfen runterschlucken muss. Sie sieht so angewidert aus, das ist wohl keine Schlucksau. Noch nicht, aber ich werde ja noch ein paar mal üben mit ihr, solange ich hier bin.
Damit mein Schwanz schnell wieder ganz hart wird lasse ich sie ihn ganz sanft ablecken und mir die Eier kraulen. Sieht geil aus, die verheulten Augen ganz nah an meinen Eiern, und wie sie mich dabei anschaut, ob ich sie jetzt wohl in Ruhe lasse. Die hat ja keine Ahnung, die Schlampe, ich will mich doch nur erholen damit ich nach dem Arschfick endlich mit dem Verhör beginnen kann.
Ich muss mich jetzt langsam in eine richtig miese Laune bringen, dann bin ich noch “überzeugender” bei meinem Verhör. Sentimentalitäten und Mitgefühl machen mich zu soft, und zögern die Sache nur raus. Das wollen die Weiber ja auch nicht, die ich verhöre, die betteln immer nur “aufhören, aufhören…” . Aber davon weiss die Kleine ja nichts, während sie noch an meinem Schwanz rumlutscht und versucht, mir schöne Augen zu machen. Wahrscheinlich damit ich denke dass sie jetzt ganz brav ist, und sie dann irgendwann abhauen kann. Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht blöd. Das werd’ ich ihr schon noch zeigen.
Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie zu mir hoch. Ich küsse sie auf den Mund und stecke meine Zunge dabei ganz tief in ihren Mund rein, dann stosse ich sie von mir weg, so dass sie wie ein Sack auf den Boden fällt.
Ich suche eine große dunkle Plastiküte und stecke ihr die über den Kopf, dann ist sie für mich nur noch “fuckmeat”, keine Person mehr. Aber nicht zu eng, damit sie nicht zu früh ohnmächtig wird. Ich ziehe sie an den Haaren in die Küche und werfe sie auf den Küchentisch. Mein Schwanz findet seinen Weg zwischen ihre prallen Arschbacken wie von selbst und ich ficke sie so hart durch, dass die Arschbacken bei jedem Stoss hin- und hertanzen und der ganze Tisch wackelt. Leider zappelt sie so stark, dass sie mir fast vom Tisch fällt. Ich muss ihr mit dem Gürtel ein paar feste Schläge auf Arsch und Rücken geben, so 20 bis 30, und ihr die gespreizten Beine an den Tischbeinen festbinden. Die roten Striemen erscheinen schnell augf ihrer Haut, und machen mich noch mehr an. Wieder stosse ich in Ihren Arsch und ihre Fotze, dann wieder in den Arsch, bis ich sie richtig vollgespritzt habe, und meine Wichse aus ihr rausläuft.
Ich binde ihre Beine los, während sie noch schluchzend daliegt und ihre fetten Euter auf dem Küchentisch plattdrückt. Dann trete ich gegen den Tisch, so dass Tisch mitsamt Schlampe durch die Küche fliegen und dann auf den Boden knallen. Jetzt heult sie wieder lauter. Ich muss mal die Plastiktüte abmachen, damit ich diesen verzweifelten Gesichtsausdruck besser geniessen kann, nachdem ich ihr gesagt habe wie es jetzt weitergeht: “Mach Dich bereit, mir ein paar Geschichten zu erzählen. Und wenn Du stur sein willst, dann muss ich Dir so weh tun wie Du es Dir jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst…”
Ich gebe ihr einen Fusstritt in den Magen, und einen von hinten mit der Fussspitze zwischen die Beine, so als kleinen Vorgeschmack, bevor ich sie Füsse voran die Kellertreppe runterschleife in den Hobbyraum, wo die große Werkbank steht und ein paar Werkzeuge, die ich für mein Verhör gut gebrauchen kann…
(Fortsetzung folgt)
Meine sexy Mama und ich (Part 2)
Wie bereits am Ende des ersten Teiles angekündigt, sollte noch einiges in den nächsten Tagen und Wochen folgen… denn die Geschichte wie ich der Liebhaber meiner eigenen Mutter wurde ist noch lange nicht zu Ende erzählt.
Was war geschehen? Nun ja… da lag ich nun im Ehebett meiner Eltern, zusammen mit meiner Mutter… nur einige Minuten vorher hatte ich mir vor Ihren Augen einen runtergeholt und dann auch noch auf ihr Gesicht abgespritzt… Die ganze Situation kam mir absolut unreal vor, und ich denke dasselbe galt für meine Mama. Wir lagen nur da, irgendwie glücklich über das Geschehene, irgendwie absolut unsicher und unschlüssig was nun zu tun sei. Dies herauszufinden war uns aber erst mal nicht möglich, denn als wir dort schweigend lagen und die Geräusche des Sommerregens am Fenster genießten, klingelte das Telefon. Meine Mutter ging dran und man konnte nach nur wenigen Sekunden bereits sehen das was nicht in Ordnung war… Ich schaute sie gebannt an und wartete dass sie auflag.
„Das war dein Vater…. Er hat sich scheinbar was eingefangen und kommt schon heute Abend nach Hause… er hat für eine Woche einen Krankenschein“ sagte sie mit trauriger Mine.
In mir brach in diesem Moment eine kleine Welt zusammen, denn ich hatte mich schon darauf gefreut was nun nach diesem Nachmittag alles folgen sollte… „Oh… okay… aber… Mama…“ versuchte ich meine Worte zu finden. „Was… ist denn nun… mit uns?“
Sie gab mir daraufhin einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Ihr Kuss elektrisierte meinen gesamten Körper.
„Ich weiß auch nicht Schatz… ich weiß nur das ich dies grade eben sehr genossen habe… viel mehr als alles was dein Vater mit mir in den letzten 2 Jahren machte… ich schlag dir was vor…“ sagte Sie und ich konnte meinen eigenen Puls fühlen da ich Angst hatte Sie würde dies alles nun bereits vorzeitig beenden.
„Wir haben… ja… ich sag es einfach wie es ist, wir haben grade deinen Vater und auch deine Freundin irgendwie betrogen… und versteh mich nicht falsch Liebling… ich bereue es nicht. Allerdings will ich dich nicht zu irgendetwas drängen nur weil ich unglücklich wegen deinem Vater bin. Ich will nicht das du wegen mir wegen deiner Freundin Schluss machen musst. Solche Entscheidungen können wir nicht übers Knie brechen…Und schließlich sind wir Mutter und Sohn…“ Sie gab mir wieder einen Kuss weil sie wohl merken konnte wie unsicher ich wurde… „Lass uns diese Woche wenn dein Vater hier ist nutzen um realisieren welche Grenze wir da grade überschritten haben… okay? Ich will es nicht beenden Schatz… und ich hoffe du auch nicht. Aber wir müssen sehen wie es weiter geht. Lass uns die Woche jetzt nutzen um uns darüber klar zu werden“
„Bist du verrückt Mama? Ich glaube ich war noch nie so glücklich wie grade eben… es war wunderschön!!“ setzte ich dem entgegen.
„Das fand ich auch Liebling! Ich habe mich seit Jahren nicht mehr so begehrt und lebendig gefühlt! Aber okay, dann machen wir’s so! Denn wir können es nicht riskieren das Papa was davon mitbekommt! Wenn er dann nächste Woche wieder gesund ist, werde ich dir eine Entschuldigung für die Schule schreiben und dann nehmen wir uns alle Zeit die wir brauchen… okay?
Ich strahlte über beide Ohren als ich hörte das Sie es nicht mit mir beenden wollte, allerdings kam in mir auch ein wenig Eifersucht hoch, das Papa nun in diesem Bett schlafen würde, und nicht wie gehofft ich…
„Geht klar Mama!“ Sagte ich, küsste Sie nochmals etwas leidenschaftlicher… und verschwand in der Dusche.
…
Den Rest der Woche kam ich mir beinahe vor als würde ich in Trance leben. Die Schule lief einfach an mir vorbei und auch wenn ich meine Freundin gesehen habe konnte ich nur an eins denken… MAMA… ich wollte wieder allein mit meiner Mutter sein… allerdings war ja mein Vater noch da und Mama und ich hatten kaum Momente alleine. Jedes Mal wenn ich jedoch mit Ihr alleine im Raum war schlug mein Herz immer höher und ich hoffte es würde etwas passieren. Als mein Vater einen Nachmittag kurz zum Nachbarn ging, kam Mama zu mir ins Zimmer…
„Liebling… hast du kurz einen Moment Zeit?“
„Natürlich Mama, ich warte schon die ganze Zeit darauf das er verschwindet!“
„Ich weiß, aber bleib Geduldig! Papa geht Montag wieder auf Geschäftsreise… und ich hab mir was überlegt… wie ich dir bereits sagte schreibe ich dir für die Schule eine Entschuldigung… und wie wärs wenn wir uns dann einen richtig schönen Tag machen“ Zwinkerte Sie mich erotisch an.
„Nichts lieber als das MAMA!!“
„Super 😉 Ich dachte wir gehen vielleicht morgens Shoppen… dann kannst du mir ja mal ein paar Klamotten aussuchen… und dann genießen wir das Papa weg ist… nur wir zwei und wir schauen einfach mal…“
Durch mein Lächeln wusste sie bereits das ich es kaum erwarten konnte und verschwand wieder aus meinem Zimmer bevor Papa wieder da war…
…
Da war er nun… der besagte Montagmorgen. Ich hatte die ganze Nacht vor Aufregung kaum ein Auge zugemacht und wollte einfach nur noch mit Mama zusammen sein. Im Laufe der Woche und besonders in der Zeit die ich bei meiner Freundin verbrachte wurde mir klar dass ich nur noch eine will, und das war Mama.
Als ich nun endlich Papas Auto wegfahren hörte, rannte ich nach unten. Meine Mutter stand schon lachend in der Küche… ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte, aber sie kam dann auf mich zu und gab mir einen richtig langen und leidenschaftlichen Kuss, zum ersten Mal mit Zunge. „Oh Gott… endlich… dein Vater hat mich ja so genervt… ich bin so froh das er weg ist“
Ich war in diesem Moment bereits geil wie noch nie in meinem Leben zuvor, ich hätte sofort über Sie herfallen können. Allerdings war ja zuerst mal Shoppen angesagt. Wir fuhren als in die Stadt und irgendwie zog es uns beide ganz Automatisch in die Abteilung für Dessous und Bademode… da es ja Montagmorgens war und die meisten Leute auf der Arbeit und Schule, war es recht leer. Zwischen den Ständern hielten wir immer mal wieder kurz Händchen, es war fast so als wären wir frisch verliebte Teenager. Ich suchte für Mama nun ein paar Sachen aus die ich richtig sexy fand und wir verzogen uns Richtung Umkleidekabinen. Da es ein großes Kaufhaus war, befanden sich viele Umkleidekabinen in einer Nische und man fühlte sich dort recht ungestört… Mama verschwand in einer der Kabinen und ich wartete davor… als auf einmal Mamas Hand aus der Tür guckte und mit einer Geste Klarmachte ich solle reinkommen und gucken. Mein Puls war wieder auf 180, ich schaute mich um damit keiner sah das ich mit in der Kabine verschwand und huschte hinein.
„Naaaaa… wie findest du das Liebling?“ fragte mich meine Mutter als ich in der doch recht geräumigen Kabine vor ihr stand. Sie trug den weißen Triangel Bikini den ich rausgesucht hatte und er stand ihr einfach perfekt. Das Höschen war recht knapp und an den Seiten mit 2 Schleifchen zugeschnürt. Ich konnte aber wieder Mals meine Augen nicht von ihren enormen Brüsten lassen. Der knappe weiße Stoff bedeckte ebenso das nötigste.
„Wahnsinn… du siehst wieder mal wunderschön aus… deine Brüste sind einfach perfekt Mama…“
Sie lächelte mich an, posierte etwas in dem Bikini und sagte „Ich finde auch dass ich endlich mal so sexy Bademode brauche. Freue mich das du nicht so verklemmt bist wie Papa“
In meiner Jeans zeichnete sich bereits meine Beule ab aber ich traute mich noch nicht einen Schritt weiter zu gehen.
„Hat mein Sohn wieder einen Harten wenn er seine Mami anguckt?“ fragte sie provozierend.
„Oh ja… ich würde am liebsten wieder… du weißt schon…“
Sie kam näher an mich und wir küssten uns leidenschaftlich und beinahe wild bis sie den Kuss unterbrach „Ich will mit dir Schlafen… ich will es seit dem Tag an dem du angefangen hast mich so anzusehen Baby… aber ich will es später im Ehebett treiben… ich will das unser erstes gemeinsames Mal besonders wird… aber da ich dich ja hier nicht mit einer Latte rumrennen lassen kann… „grinste sie und ging auf die Knie um mir meine Jeans zu öffnen „… werde ich dir jetzt einen blasen wenn das okay ist Liebling? Mami will schon so lange den Schwanz ihres Kleinen mal ordentlich abblasen“
Da war Sie wieder, die wilde versaute Seite meiner eigenen Mutter die beim letzten Mal kurz aufblitzte. „Oh Gott ja Mama, bitte, ich hab die ganze Woche nicht gewichst, ich will dich“ flüsterte ich Ihr zu
Sie zog daraufhin meine Jeans aus und fing an mit ihren Fingernägeln meine dicke Beule durch die Boxershorts zu massieren. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Freundin hatte mir bisher nur ein einziges Mal einen geblasen weil sie es sonst ekelig fand, und nun war da meine Mutter vor mir, diese wunderschöne Göttin auf ihren Knien und bereit mir einen zu blasen. Ich war hin und weg als sie dann auf einmal auch noch meine Shorts herunterzog. Mein steifer Prengel sprang ihr quasi fast ins Gesicht… Sie lächelte nur versaut „Endlich… ich träume schon recht lange davon mal den Schwanz meines Sohnes zu blasen…“ sagte sie und kraulte mir dabei meine vollen Eier.
Sie nahm eine meiner Hände und legte sie auf eine Ihrer dicken üppigen 80DD Euter. Instinktiv fang ich an die Titte zu kneten, ich hatte noch nie etwas Schöneres in meiner Hand. Und dazu noch der weiche Stoff des Bikinis… es war alles zu schön um wahr zu sein. Endlich berührte ich diese dicken prallen Möpse, die mich immer so angezogen hatten. Und auf einmal nahm sie auch noch meinen Luststab in ihr heißes Maul… Man merkte sofort das meine Mutter gierig darauf war mal wieder einen dicken Schwanz zu lutschen. Ich versuchte währenddessen mein Stöhnen zu unterdrücken damit uns keiner hörte.
„Wow Schatz, dein Schwanz ist größer als der von deinem Daddy… und er schmeckt richtig geil!“ flüsterte sie versaut wärend sie an meinen Eiern leckte und dabei meinen Schwanz wichste. „Gefällt es dir wie Mami deinen Schwanz bläst?“
„Ja, es ist das geilste was ich je erlebt habe“
„Willst du das Mami dir nun immer einen bläst?“ fragte sie auf einmal zu meiner Überraschung.
„Ja Mama, das wäre das schönste für mich. Ich will dir meinen Schwanz jeden Tag geben“ Sie lächelte daraufhin wieder „und ich will deinen Schwanz jeden Tag bekommen“ erwiderte sie wärend sie weiter meinen Schwanz tief blies und dabei meine Eier kraulte. Ich konnte nicht aufhören dabei ihre dicken Euter zu kneten, ich hatte sie bereits aus dem Bikini gehoben und ich genoss den Anblick von meiner versauten Mutter wie sie mir genüsslich am Schwanz lutschte. Ich spielte auch dabei an ihren kleinen und zarten Nippeln, sie waren einfach perfekt.
Meine Mutter hielt sich auf einmal an meiner Hüfte fest… schaute mir tief in die Augen und fragte „Willst du deiner Mutter nun ordentlich ins Maul ficken?“
Ich schaute ganz perplex „Wie jetzt?? Im ernst?“
„Ja Liebling… ich mag es wenn du mich benutzt und es genießt… ich mochte es schon immer… dein Vater fand es aber immer zu versaut…“ sagte sie und legte meine Hände auf ihren Hinterkopf. Ich grinste nur, schnappte mir aber noch recht verlegen ihr glänzendes dunkles Haar und formte es wie ich es mal in einem Porno gesehen hatte in meiner Hand zu einem Zopf.
„Los Baby… fick mir richtig in den Mund… du kannst mir nicht weh tun! Mama mag das“
Mit diesen Worten fing ich nun an mein Becken nach vorne zu schieben wärend ich meine Mutter am Haar festhielt. Sie grinste mich mit vollem Maul an und es schien ihr tatsächlich zu gefallen denn ihre Hände drückten und zogen mein Becken immer hin und her um mir zu signalisieren ich sollte härter zustoßen. Was ich dann auch tat… und es sah so versaut aus… besser als in meinen Träumen. Da hielt ich die wie ich immer fand wunderschöne dunkle Mähne meiner Mutter in meinen Händen und fickte ihr nun richtig hart und auch tief ins Maul. Meine Hemmungen waren wortwörtlich wie weggeblasen und ich hämmerte meinen Prügel in ihre Kehle. Ich hatte nun keine Gedanken mehr das es ihr nicht gefallen könnte. Sie musste ab und zu kurz würgen, aber nicht viel und sie signalisierte mir auch immer sofort dass ich ja weiter machen soll. Ihre dicken Hupen wackelnden durch jeden meiner Stöße und ihr Haar fühlte sich einfach nur geil in meiner Hand an.
„Oh mein Gott, ich komme, ich komme!!!“
Ich drückte ihr daraufhin meinen Schwanz so tief rein wie ich nur konnte und pumpte meinen gesamten gesammelten Samen in ihre Kehle. Mama musste dabei etwas würgen aber ich hielt ihren Kopf auf meinem Schwanz um mein gesamtes Sperma tief in sie zu spritzen. Sie würgte und quiekte scheinbar vor Glück auf meiner Lanze. Als ich alles in Sie gepumpt hatte ließ ich meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Man konnte sofort sehen dass ihr gesamtes Maul voll war mit meiner Wichse, ein kleines Bisschen lief ihr am Mundwinkel herunter. Sie schaute mich glücklich an, öffnete das Maul und fing an vor mir mit meiner Wichse zu gurgeln. Ich hätte nie gedacht dass meine Mutter sowas mitmachen würde. Und nun genoss sie auch noch vor meinen Augen den Geschmack meiner Sahne…
Sie schluckte es dann herunter und sagte mit ausgepowerter Stimme „Danke, das war Wahnsinn! Genauso brauch ich es…“ und leckte dabei meine Eichel sauber.
Völlig außer Atem setze ich mich auf den kleinen Stuhl in der Umkleide und versuchte erst mal wieder klar im Kopf zu werden. „Krass Mama… einfach nur Krass. Du bist die geilste! Das warten auf diesen Moment hat sich gelohnt“
„Danke mein Schatz… hätte nie erwartet dass das Sperma meines eigenen Sohnes so lecker ist 😉 Ich kann es kaum erwarten wenn du mich heute Abend endlich mit deinem geilen Schwanz nimmst und mir genau diese Sahne auch unten hereinspritzt… Willst du das?“ fragte sie neckisch obwohl sie die Antwort kannte.
„Nichts lieber als das Mama… lass uns nach Hause fahren… ich will dich endlich vögeln…

Weiter geht’s in Part 3!
…Sie führte seinen harten Schwanz zu meinem Mund . War das ein tolles Gefühl ihn von ihr mit ihren zarten Händen in den Mund geschoben zu bekommen . Ich nahm seine pralle Eichel in den Mund . Claudia hatte vorher gekonnt seine Vorhaut zurück gezogen . Stephan legte seine Kopf nach hinten und stöhnte einmal laut auf .
Claudia küsste währenddessen seine Brust . Das macht ihn immer total wahnsinnig . Woher wusste Sie wieder das er das mag ? Ich glaube ich rede zu viel ! Sie arbeitete sich weiter zu seinen Brustwarzen zu und knabberte mit ihren weißen Zähnen an ihnen . Er liebt das !
Ich spielte mit meiner Zunge an seiner geilen Eichel . Ich leckte ganz zart an ihr und umkreiste sie dabei . Ich spürte wie er immer geiler wurde , weil seine Eichel ein wenig zu zucken begann .
Claudia richtete sich auf und fragt : Darf ich mal Deinen Platz übernehmen ? Ich sagte sofort ja ! Stephan wurde nicht gefragt . Ich rutschte nach oben und schaute ihm tief in die Augen . Er strahlte und brachte noch ein : Ihr seid verrückt raus , bevor er seinen Kopf wieder nach hinten legte .
Claudia hatte seinen Schwanz im Mund und es sah so aus , als wenn es ihr gefiel . Sie hatte die Augen geschlossen . Es war ein komisches Gefühl zu sehen wie jemand anders den Schwanz von Stephan im Mund hatte . Komisch aber auch sehr erregend .
Mit einer Sache war ich allerdings nicht einverstanden ! Stephan lag einfach nur da und machte nichts ! Das ging ja total nicht ! Also rutschte ich noch ein wenig hoch und setzte mich einfach auf sein Gesicht . Er bekam das erst gar nicht mit , soweit war er weg . Ich nahm seinen Kopf und führte ihn zu meiner Muschi . Alles was er dazu zu sagen hatte war : Jetzt bin ich im Paradies . Er fuhr seine Zunge aus und spielte an meinen Schamlippen . Ich liebe das wenn er sich so langsam mit seiner Zunge vorarbeitet . Als er an meinem Kitzler ankam umfasste er mit beiden Händen meinen Po und zog sich ganz leicht an sich heran . Es fühlte sich wahnsinnig geil an wie er an meinem Kitzler saugte . Er weiß genau das ich dann nicht lange brauche bevor ich anfange zu schreien .
Stephan wurde ganz unruhig auf einmal . Was war geschehen ? Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht ! Claudia hatte sich kurzerhand auf Stephan seinen Schwanz gesetzt ! Sie sagte : Ist doch Ok , oder ? Ich grinste und sagte : Klar , aber nur wenn ich dich küssen darf ? Sie entgegnete nur : Dann dreh dich doch um ! Das tat ich auch .
Wir bewegten die Köpfe aufeinander zu . Man muss dazu sagen das ich vorher noch nie eine Frau geküsst habe und war sehr gespannt . Was soll ich sagen ! Wahnsinn ! Es war so zärtlich ! Unsere Lippen berührten sich erst ganz leicht . Ich preschte dann einfach mal vor und schob meine Zunge ein wenig nach vorne . Sie erwiderte es sofort ! Es war einfach traumhaft !
Stephan bekam von dem ganzen nichts mit . Was eigentlich schade war . Ich ging einfach von seinem Gesicht runter damit er alles sehen konnte . Aber was war das ? Auch Claudia ging von Stephan runter . Ich schaute sie ganz verdutzt an . Sie nahm mich in den Arm und küsste mich total Leidenschaftlich . Wir sanken ins Bett , küssten und streichelten uns . Über Stephan machten wir uns in diesem Moment keine Gedanken , er hatte ja schon ein wenig Spaß .
Was ich nicht bemerkte war , das Stephan auf einmal verschwunden war . In diesem Moment machte ich mir keine Gedanken und ließ mich einfach von Claudia verführen . Sie küsste mich immer leidenschaftlicher . Wir hielten uns ganz leicht in den Armen und streichelten über unsere Rücken . Es kribbelte überall bei mir . Sie war soooo zärtlich . Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer . Da ich bisher keine Erfahrung mit einer Frau hatte , machte ich es ihr einfach nach . Sie kam bei meinem Po an und streichelte ihn . Das tat ich auch . Ich löste mich dann von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen . Damit habe ich voll ins Schwarze getroffen . Sie begann leicht zu stöhnen . Claudia fing an mich ein wenig fester an zufassen . Es war schon ein leichtes massieren . Das ist genau mein Ding . Das wusste sie genau . So langsam aber machte ich mir Gedanken um Stephan . Wo war er auf einmal hin ? War er sauer ? Ich wollte gerade aufstehen um nach ihm zu schauen da…..
Das war Teil vier . Ich würde mich wieder sehr freuen , wenn ich von Euch hören würde wie es Euch gefällt . Und eins kann ich versprechen ! Auf den fünften Teil braucht ihr nicht wieder so lange zu warten !
Liebe Grüße
Anja
Pauline Abitur und jetzt?
Pauline- Abitur und jetzt
Es war der erste freie Tag nach meiner Abiturprüfung. Die Prüfungen waren gefühlsmäßig gut gelaufen. Jetzt waren endlich Ferien. Es war auch wieder Zeit meine Masoneigungen auszuleben. Während der letzten 2 Wochen hatten Monique und Gunnar beschlossen mich zu schonen. Es war für mich ungewöhnlich eine so lange Zeit ohne Unterdrückung, Schmerz und Lust zu durchleben. Diese Nacht schlief ich gut und war bereits um sechs Uhr wach. Heute sollte ich mich um neun Uhr bei Monique einfinden. Meine Eltern waren seit einer Woche bei meiner Tante in Spanien. Nur mein Bruder Jonas war noch im Haus. Ich stand auf und ging zum Bad. Jonas schien noch zu schlafen. Da ich ab heute wieder meiner Bestimmung als Sklavin nachkommen wollte und meine Abstinenz meine Geilheit noch steigerte, klopfte ich an seine Zimmertür. Als keine Reaktion kam ging ich ins Bad. Ich öffnete die Tür und sah meinen Bruder. „Sorry“, sagte ich. „Komm rein“. Ich ging nackt wie ich war auf ihn zu. Er drückte mich an den Schultern in die Knie. Ich nahm kniend die Position ein, die sich für eine Sklavin gehörte: Die Knie weit gespreizt, die enthaarte Fotze anbietend, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, damit meine Hängetitten zugänglich waren. Jonas trat vor mich hin, hielt mir seine Hand hin. Ich küsste sie so sanft wie möglich. Jonas griff unter mein Kinn und ich musste ihn jetzt ansehen. Ich sah seine Gier, mich zu schlagen. KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen sehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe, auf den Knien zu bleiben und versuchte mich wieder aufzurichten. “Eins, danke, mein Herr”, konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.
KLATSCH. Der nächste Schlag, der Kopf flog in die andere Richtung. Und wieder und wieder. Insgesamt zehnmal schlug Jonas zu. Er hatte wirklich eine feste Handschrift. Meine Backen brannten wie Feuer. Trotzdem küsste ich ihm unter Tränen ganz sanft und zärtlich die Hand und bedankte mich für die Ohrfeigen.
Jonas drehte sich um und ging aus dem Bad. „Du bleibst knien.“ Als er wieder kam, hatte er die Brustquetsche dabei. Er gab mir das Gestell in die Hand: “Du wirst dir jetzt die Brustquetsche anlegen. Ich schob mir die beiden Bretter über und unter meine Brüste, bis an die Rippen.
Ich drehte die Schrauben, es war etwas mühsam, die Bretter direkt am Körper zu halten. Aber schließlich hatte ich alle Schrauben festgedreht. “Jetzt nimmst du einzeln deine Zitzen und ziehst die Titten so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb liegen, und drehst die Schrauben fest zu.”
Ich zog ziemlich kräftig an dem Ring der meine Brustwarzen zierte. Zuerst die linke Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die rechte Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die mittlere Schraube fest gedreht. Ich merkte, wie sich meine Euter bereits platt drückten, und es schmerzte. Ich stöhnte. Ich drehte die Schrauben noch einmal nach. Da das Brett nur 5 cm schmal war, wurde noch ein ordentliches Stück Tittenfleisch durch das Brett herausgequetscht. Die Schmerzen wurden stärker, aber ich auch geiler.
“So, liebe Pauline, jetzt wollen wir mal ernst machen. Drehe die vorderen Schrauben jetzt noch dreimal weiter.” Ich erstarrte, ich hatte doch schon bis zur Schmerzgrenze gedreht. Ich begann zu drehen. “Jetzt wirst du die hinteren Schrauben festdrehen, bis es nicht mehr geht!” Alles musste ich selbst machen. Ich musste sogar meine Brüste selbst zu Hängetitten verarbeiten. Vorne konnten die Titten nicht mehr weiter raus, da ich alles sehr fest gedreht hatte. Jetzt wurden direkt am Brustkorb die Brüste gequetscht. Und da die Brustquetsche direkt an den Rippen saß, konnten die Brüste nicht mehr nach vorne ausweichen und nur sehr wenig zur Seite. Immer stärker spürte ich die Schmerzen durch diese Spannung, ich stöhnte auf. Immer stärker drehte ich. Ich hatte Angst, dass die Haut reißen würde. Die Tränen liefen mir übers Gesicht, ich fing bestimmt gleich an zu heulen. Dann hatte ich es geschafft. Es ging nicht mehr weiter, die Schmerzen waren zu groß und das Fleisch zwischen den Brettern so platt gedrückt, weiter ging es nicht mehr. Ich hörte auf und legte die Hände hinter den Kopf. Soweit hatte ich die Quetsche noch nie zugedreht. Jonas kam grinsend auf mich zu. Er drehte vorne noch einmal, ich schrie leise auf, er drehte noch einmal, ich schrie laut auf, er drehte noch einmal, ich heulte vor Schmerzen. Er hielt mir cool die Hand hin. Oh Gott! Dieses Schwein! Jetzt dieses Spielchen! Trotzdem, ich küsste zärtlich und sanft seine Hand. Sofort drehte er die Schrauben direkt am Brustkorb noch dreimal herum, ich heulte wie ein Schlosshund, aber ich hielt die Hände immer noch hinter dem Kopf. Es war brutal zu sehen wie platt und deformiert meine Brüste waren. “Danke, Herr, dass Sie mir mit der Brustquetsche Hängetitten verschaffen.” – „Immer gerne, du kleine Schlampe. Die Brustquetsche sitzt. Wie oft musste ich nachdrehen?“ – „Herr, Sie haben sechsmal nachgedreht.“-„Genau, das gibt dann 60 Strafpunkte. Wo ist dein Strafbuch?“-„In meinem Zimmer.“ Jonas packte mich an den Haaren und zog mich hoch. An meinen Haaren ziehend führte er mich in mein Zimmer. Ich weinte noch immer. Die Burstquetsche tat richtig weh und meine Titten wurden schon blau.
Warum spürte ich plötzlich wieder ein merkwürdiges Kribbeln im Schritt? Ich fühlte wie mein Loch feucht wurde. „So jetzt gib mir das Strafbuch und hol die Klammern und Gewichte für deine Schamlappen!“ Ohne zögern ging ich zu meiner Kiste. Das Strafbuch lag oben auf. Ich nahm es und gab es Jonas. Er öffnete es und sah die Summe der offenen Punkte. Auf Grund des Abiturs und der fehlenden Zeit auch bei meinen Erziehern hatte sich eine stattliche Punktzahl angesammelt. „Arme Pauline, das sind ja schon 760 Punkte und jetzt kommen nochmals 60 hinzu. Da hat Monique heute einiges zu tun. Aber jetzt flott, mach die Klammern ran.“ Ich nahm die 4 Metallklammern aus der Schachtel und setzte sie über die Ringe in meinen Schamlippen. Wie immer begann ich mit den inneren Schamlippen. Dabei achtete ich darauf, daß meine Ringe noch für die Gewichte zugänglich waren. Als ich die äußeren Schamlippen auch geklemmt hatte, stand ich kurz vor einem Orgasmus. Ich wusste, daß es mir verboten war zu kommen. Also nahm ich schnell die kleinen Gewichte je 250 Gramm und begann sie an die Ringe zu hängen. Es zog und tat weh. Die Erregung lies nach. „Sehr schön du Schlampe. Jetzt geh nach unten und mach mir mein Frühstück. Ich geh duschen.“ Als Jonas 15 Minuten später nach unten kam hatte ich Ihm ein schönes Frühstück mit Rühreiern, Toast, Orangensaft und Latte gemacht.
Ich kniete, auf dem Boden neben dem Tisch. Meine Brüste waren in der Zwischenzeit schon tiefblau. Ich spürte Sie kaum noch. Als Jonas mich knien sah, lachte er. „Na es wird ja mit deiner Erziehung und das Frühstück ist auch ganz passabel.“ Er nahm Platz und lies mich aufstehen. Dann zog er kurz an meinen Nippelringen und befahl mir nach oben zu gehen. „Nimm die Brustklemme, die Klammern und Gewichte ab. Monique hat angerufen. Du wirst um acht Uhr abgeholt. Ach und du brauchst nur dein Büßerhemd anziehen. Beeil dich es sind nur noch zehn Minuten. Strafbuch nicht vergessen!“ Ich beeilte mich nach oben zu kommen. Im Bad löste ich die Brustquetsche. Es schmerzte höllisch als wieder Blut hineinströmte. Vorsichtig massierte ich mein Titten. Die Klammern und Gewichte weg. Es tat gut. Schnell ging ich unter die Dusche. Das Wasser tat gut. Viel Zeit hatte ich nicht. Also raus und abtrocknen. Da hörte ich es an der Haustüre klingeln. Verdammt ich war noch nicht fertig. Ich ging in mein Zimmer und holte die Büßerkutte raus. Dies war ein Kartoffelsack der oben(eigentlich unten) für den Kopf ein Loch hatte. Das unangenehme für mich war, das Kratzen und meine Arme und Hände die ich nicht gebrauchen konnte. Außerdem durfte ich dazu keine Schuhe tragen. Ich nahm das Gewand und schlüpfte hinein. Der Sack ging mir knapp unter meinen Arsch. Jetzt noch das Strafbuch und schon ging ich nach unten – nein eigentlich sprang ich. Als ich unten war sah ich Thorsten und Jonas. „Wie lange willst du uns eigentlich noch warten lassen? Der Frühstückstisch ist auch noch ab und die Küche auf zu räumen. Du bist eine faule Schlampe, “ schrie mich Jonas an. „Knie dich hin und begrüße mich anständig“, sagte Thorsten. Sofort ging ich auf die Knie und küsste seine Schuhe. „Gib mir das Strafbuch“, sagte Thorsten. Ich reichte es ihm ohne meine Lippen von seinen Schuhen zu nehmen. „Kopf hoch“, sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich küsste Sie. Rums, die Ohrfeige hatte gesessen. Ich konnte das Gleichgewicht gerade noch halten. „Hoch mit dir und Räum auf. Ich warte hier jetzt schon 5 Minuten und du bekommst jetzt pro Minute die wir warten 20 Strafpunkte. Also Tempo. So sehr ich mich auch beeilte, ich brauchte noch mal 15 Minuten. Als ich endlich fertig war, befahl mir Thorsten ihm meine Titten zu zeigen. Also hoch mit dem Sack. „Naja die hängen ja immer noch nicht so richtig. Aber eine schöne Blaufärbung haben die Titten. Okay lass den Sack wieder runter. Also wenn ich das richtig sehe haben wir jetzt 26 Minuten Verspätung. Runden wir. Also 30-mal zwanzig gibt 600 Strafpunkte. Dann hast du mich nicht gleich auf Knien begrüßt, dich für die Ohrfeige nicht bedankt. Machen wir nochmal 80 Punkte. Zusammen sind wir dann bei 1500 Punkten. Das wird richtig Arbeit für Monique und mich. Gehen wir. Jonas du musst heute leider hier bleiben. Es wär nicht gut für dich. Denn deine Schwester wird heute sehr hart rangenommen.“ Geknickt blieb Jonas zurück. Während mir jetzt doch vor Angst flau im Magen wurde, folgte ich Thorsten zum Auto. Er öffnete die Heckklappe beim Golf und ich kletterte mühsam hinten rein. Dies war nicht so einfach, denn meine Hände waren, dank dem Sack ohne Löcher kaum zu gebrauchen. Ich musste mich schon zusammenkauern, denn es war auch noch ein Karton mit Deckel und Löchern darin. „Pass auf den Karton auf, da sind lebende Tierchen drin. Die brauchen wir heute noch für dich.“ Dann gab er mir einen Klaps auf meinen nackten Po. Der Sack war nach oben gerutscht und so war ich bis zum Bauchnabel nackt.
Bevor er die Klappe schloss, legte er mir noch eine Decke über den Körper, sodass ich von außen nicht sichtbar war. Da hörte ich Jonas rufen. Ich konnte nicht verstehen was die beiden besprachen. Doch da öffnete sich die Klappe. „Du dumme Schlampe! Du hat die Brustklemme und die Gewichte für deine Lappen vergessen. Außerdem haben wir noch eine Überraschung für dich. Die Decke wurde weggezogen und Thorsten schob mir den Sack nach oben. Dann sah ich wie ein Waschkorb gefüllt mit grünem Gestrüpp über mir ausgeleert wurde. Sehr schnell merkte ich, dass es Brennnesseln waren. „Damit es dir auf der Fahrt nicht langweilig wird hast du die Aufgabe möglichst viele Blätter in dein Fickloch zu stopfen. Viel Spaß.“ Dann kam die Decke wieder über mich. Es brannte höllisch. Ich hatte schon so oft mit Brennnesseln Kontakt. Das erste Mal am See, als ich zuvor die Hiebe auf meine Fotze bekam. Damals hatte ich einen der schönsten Orgasmen. Trotzdem ich schmerzgeil bin, war ich über die letzte Ansage von Thorsten nicht begeistert. Meine Fotze würde brennen und hinterher hoch empfindlich sein. Außerdem bekam ich dann viel schneller einen Orgasmus. Die Bestrafungen waren nach einem Orgasmus immer schmerzhafter. Ich merkte noch wie Thorsten einstieg und los fuhr. Dann begann ich die Nesseln in meine Fotze zu stecken. Das Brennen in mir steigerte sich. Der Schmerz gepaart mit meiner Geilheit führte mich in meinen Gedanken in einen Folterkeller der Inquisition. Ich sah mich vor dem Inquisitor in einem Büßerhemd. Die Knechte die mich festhielten, während mir der Henker die Foltergeräte zeigte und Ihre Wirkungsweise erklärte. Ich konnte das Quetschen der Bein- und Daumenschrauben gedanklich spüren. Sah die Peitschen mit den Metallkugeln. Auch die Streckbank, der Bock mit der scharfen Metallkante zum Sitzen und der Flaschenzug bescherten mir ein mulmiges aber dennoch geiles Feeling. Immer mehr Brennnesseln stopfte ich in mein Loch. Ich wurde immer geiler. Im Folterkeller wurde mir von den Knechten das Hemdchen ausgezogen. Nackt stand ich vor dem Inquisitor. Ausgiebig begutachtete er meinen Körper. Er wies den Henker an in meiner Futt nach Zaubermitteln zu suchen. Die Hände des Henkers, rau und groß, gingen rücksichtslos auf meinen Unterleib. Tief drang seine rechte Hand in mein Loch. Ich konnte es spüren. Ich merkte wie sich ein Orgasmus näherte. Ich stöhnte und schrie.
Als ich meine Augen öffnete sah ich Monique und Thorsten, die auf mich runter schauten. Ich lag nackt, der Kartoffelsack war bis über die Brüste hochgerutscht, im Kofferraum und hatte meine Fotze mit Brennnesseln gefüllt. „Schau die geile Schlampe an. Was Sie schon wieder für Gedanken gehabt haben muss. Komm da raus und ab ins Haus mit dir, “ vernahm ich die Stimme von Monique. Ich kletterte aus dem Golf und ging mit gesenkten Haupt gefolgt von Monique zur Haustüre. Die Brennnesseln bewirkten, daß ich sehr breitbeinig daher kam. Thorsten ging hinter mir und machte sich über meinen Gang lustig. „Du trampelst daher wie eine alte Kuh die gerade durchgefickt wurde.“ Monique lachte auf. Völlig unvorbereitet trat er mir von hinten in die linke Kniekehle. Da ich gerade die erste Stufen zur Haustüre hochging und meinen rechten Fuß angehoben hatte, stolperte ich und fiel der Länge nach auf die Stufe. Zum Glück konnte ich mich mit den Händen abfangen. „Steh auf du faule Schlampe“, schrie Monique. Torsten schlug mir das Strafbuch auf den Kopf. Als ich wieder stand, packte mich Torsten an den Haaren und fragte mich: „Wo sind der Tierkarton, deine Brustquetsche und die Gewichte?“ – „Ich habe Sie im Auto vergessen, Herr“, stammelte ich. „Du bist doch echt blöd. Ich mache mir die Arbeit und kaufe für teures Geld Ratten, Spinnen und anderes Getier und du lässt es liegen. „Du bist doch echt eine doofe Sau“. Dabei schlug er mich rechts und links ins Gesicht. „Zieh deinen Sack aus, geh zum Auto und hol die Sachen. Monique, wie viele Strafpunkte sollen wir aufschreiben?“- „Ich bin der Meinung für den Orgasmus im Auto 100 und für die vergessenen Gegenstände ebenfalls jeweils 100. Das wären zusammen 400 Punkte.“- „Okay, dann hat die Sklavin 1900 Punkte.“ Ich kam mir ziemlich doof vor, als ich mich im Freien ausziehen musste. Moniques Eltern hatten zum Glück ein freistehendes Einfamilienhaus. Trotz allem war die Straße nur 10 m entfernt und das nächste Haus ca. 50 m. Aber widersprechen wollte ich nicht. So zog ich den Sack aus und ging nackt zum Kofferraum, der noch offen stand. Zwischen meinen Schenkeln schauten die Nesseln heraus. So war ich für die beiden Sadisten sicherlich ein geiler Anblick. Ich nahm den Umzugskarton und war erstaunt, daß er doch so schwer war. Wie war das – Spinnen gekauft – schoss es mir durch den Kopf. Er wird doch keine großen Spinnen gekauft haben. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich hatte immer schon Angst vor Spinnen. Bisher konnte ich mich mit den kleinen Spinnen im Terrarium halbwegs arrangieren. Ich sagte mir immer, die tun dir nichts und fressen wenigstens die anderen Quälgeister. Aber welche Spinnen kauft man. Mir kamen nur Vogelspinnen in den Sinn. Ich dachte zum ersten Mal darüber nach, davon zu laufen und dem ein Ende zu setzen. Auf den Karton legte ich die Brustklemme und meine Gewichte. Dann ging ich zurück. „So jetzt komm rein bei der Tür. Nicht so lahm. Wir haben noch einiges vor mit dir, “ vernahm ich die Stimme von Monique. Im Haus angekommen führten Sie mich, besser gesagt Thorsten zog mich an den Haaren ins Esszimmer. „Stell die Sachen auf dem Tisch ab, du lahmarschige Fotze, “ schrie mich Thorsten an. Neugierig wie ich auf den Inhalt war, versuchte ich durch die Löcher im Karton etwas zu sehen. Keine Chance. „Leg dich auf den Boden. Aber räum vorher den Teppich weg, “ sagte Monique. Ich rollte den Teppich zur Seite und legte mich rücklings auf die Fliesen. Der Boden war kalt. Ich schloss die Augen und sah mich in der Folterkammer auf dem Boden liegend, den geilen Blicken des Henkers und des Inquisitors ausgeliefert. Doch bevor ich mein Kopfkino weiter benutzen konnte, vernahm ich erneut die Stimme von Monique. „Hol die Brennnesseln aus deinem Loch, du Schlampe.“ Ich begann damit die Brennnesseln raus zu ziehen. Am Anfang ging es ganz gut. Ich versuchte meine Finger immer tiefer reinzustecken. Die Fotze war durch die Nesseln stark durchblutet und relativ empfindlich. Das Gift zeigte seine Wirkung. Ich konnte aber nicht feststellen, ob ich alles raus hatte. Also bohrte ich meine Finger tiefer. Waren es Pusteln oder die Blüten die ich noch fühlte. Ich wusste, ich musste meine Fotze sauber bekommen. Aber ich konnte es nicht fühlen. Hatte ich die Brennnesseln wirklich alle entfernt. Auch das Wühlen in meiner Liebesgrotte machte mich geil. Ich wünschte mir, daß Thorsten mich fickt. Aber hinsichtlich der Nesseln in meinem Loch wagte ich erst gar nicht daran zu denken, Ihn darum zu bitten, mich zu ficken. Also versuchte ich tiefer und gründlicher meine fotze zu säubern. Als ich meinte alles raus zu haben, sagte ich: „Herrin, die Fotze ist wieder sauber!“-„Bist du sicher!“-„Ich, denke schon!“-„Du sollst aber nicht denken, dafür bist du eh zu blöd! Lass mal sehen.“ Sie kniete sich auf den Boden und zog meine Schamlippen an den Ringen auseinander. „Sag mal wann hast du das letzte Mal deine Haare entfernt. Teilweise Stoppeln und Haare. Du hast eine Körperpflege die aller Beschreibung spottet. Du bist nicht nur eine geile, sondern auch eine dreckige und faule Sau. Du kannst dich darauf einstellen, dass wir deinen Pelz endgültig entfernen.“ Dann steckte Sie ein Spekulum hinein und drehte es auf. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze reist auseinander. „Das nennst du sauber. Da ist noch jede Menge Grünzeug drin. Thorsten bring mir vom Klo die Bürste.“-„Die Klobürste?“ fragte Thorsten. „Logisch, oder mit was soll ich die Sau sonst reinigen. Sie selbst ist ja zu doof dafür.“ Ich dachte ich spinne. Sie will mir wirklich die Bürste in mein Loch stecken. Das Teil mit dem man die Scheiße auf dem Klo wegmacht. Da merkte ich wie Sie das Spekulum herauszog. Ich schloß meine Beine. Fest davon überzeugt sie nicht mehr breit zu machen. Ich würde mir meine Scheide mit Sicherheit nicht mit einer Klobürste putzen lassen. Da kam Thorsten mit der Bürste. Nein nie würde ich dieses gelbbräunlich gefärbte Ding in meine Scham lassen, dachte ich. „Beine breit, du Sau, aber schnell!“ Ich schüttelte den Kopf. Da traf mich ein Fußtritt von Monique in die linke Seite. „Nein, niemals“, schrie ich. „Okay, wie du willst“, sagte Monique. „Thorsten die Schlampe will nicht, dass wir Sie säubern.“-„Okay Monique, das ist kein Problem. Ich habe hier schon ein paar Fotos von unserer geilen Schlampe, die wir an Ihre Eltern schicken können. Schau das Kuvert ist schon beschriftet und frankiert.“-„Also du Schlampe steh auf und verschwinde von hier. Deine Eltern werden sich freuen. Übrigens der Brief geht per Einschreiben an deinen Vater, sodass du ihn nicht verschwinden lassen kannst.“ Was für eine ausgefuchste Sache. Ich hatte keine Chance. Langsam öffnete ich meine Beine, bis ich mit weitgespreizten Schenkeln dalag. „Zu spät, für dich du nichtsnutzige Schlampe. Verschwinde!“ Ich ging auf die Knie und flehte: „Bitte, säubern Sie gründlich mit der Klobürste mein dreckiges Loch. Ich wäre den Herrschaften äußerst dankbar, wenn Sie mein Loch so sauber machen, dass ich wieder durchgefickt werden kann.“- „Was meinst du Thorsten? Sollen wir ihrem Wunsch nachgeben oder sie doch zum Teufel jagen. Die Bilder könnten wir nicht nur Ihren Eltern schicken, sondern auch noch an der Schule verteilen. Wie würden sich die armen Eltern schämen, so eine missratene Tochter zu haben.“ – „Okay lass uns Ihrem Flehen nachgeben. Aber unter einer Bedingung. Du wirst alles tun, was wir dir sagen. Ohne Widerspruch. Des Weiteren wirst du kein einziges Mal mehr etwas verweigern. Egal was es ist. Hast du das verstanden?“ Dabei zog mich Thorsten an den Haaren. „Ja mein Herr ich versichere Ihnen alles hinzunehmen und zu ertragen ohne zu widersprechen.“ Ich war bereit alles hinzunehmen. Nur meine Eltern sollten nicht erfahren, was ich bisher alles getrieben hatte. „So dann leg dich auf den Tisch und Beine breit!“ sagte Monique. Widerspruchslos legte ich mich auf den Holztisch und spreizte meine Schenkel weit.
„Thorsten, zieh an den Ringen die Schamlappen aus einander, dass ich die Bürste reinstecken kann“, sagte Monique. Mein Kopfkino begann zu arbeiten. In meinen Gedanken lag ich auf der Streckbank. Der Henker war dabei mir die Maulbirne in die Fotze zu schieben. Ich spürte den Schmerz. Jetzt drehte er sie langsam auf und dehnte die Vagina. Es tat weh. Ich schrie auf. Da hörte ich Thorstens Stimme. „Ja Wahnsinn, die Bürste passt ganz rein. Rein und Raus. Ja putz das Loch. Ist das geil!“ Es tat sehr weh, während mir die Borsten meine empfindliche Innenseite aufrieb. Ich hatte das Gefühl, meine Fotze würde bluten. Es war fast eine Erlösung als Monique mit einem kräftigen Zug die Bürste aus meinem Loch entfernte und auf den Boden fallen ließ. „Schau jetzt steht das Loch richtig offen. So jetzt müssen wir dich vorbereiten. Du hast heute noch eine Menge zu tun. 1900 Strafpunkte sind keine Kleinigkeit. Nimm deine Brustquetsche und leg Sie an.“
Da hörte ich die Türklingel. Thorsten ging zur Tür und öffnete. Dem Hallo und der Begrüßung nach musste sich eine größere Menge vor der Tür befinden. Kurz darauf kamen Sie. Ich war erstaunt und sah verdutzt auf die Meute die hereinkam. Gunnar, sowie Simon, Sandro und Jan von der Foto AG. Monique hatte meine Sprachlosigkeit bemerkt: “Mach’s Maul zu”, herrschte sie mich an. Dann kamen auch noch meine Feindinnen Rita, Petra und Sonja strahlend herein.
Monique wandte sich an alle:“Ich habe euch ja versprochen, dass ihr Pauline heute quälen dürft. Sie hat es auch verdient. Das Strafbuch ist voll und es gibt keinerlei Limits. Wir werden es von unserer Foto AG dokumentieren lassen.“ – “Ja, dann können wir uns Mal richtig austoben!” sagte Rita. Das verhieß nichts Gutes. Mich zu wehren, kam mir kurzzeitig in den Sinn. Ich verwarf den Gedanken hinsichtlich der vorherigen Drohung. Allein das Material, dass Sie bis jetzt über mich gesammelt hatten, würde ausreichen, mich in der tiefsten Sklaverei zu halten. Heute sollte die Foto AG weitere Bilder schießen, die meine Schmerzgeilheit weiter dokumentierte. Ich rutschte immer tiefer hinein. Da spürte ich plötzlich wieder ein merkwürdiges Kribbeln im Schritt. Die würden mich heute fertig machen. Und ich schien es zu genießen. Ja, ich war eine Masoschlampe, wie Thorsten mich mal genannt hatte.
Ich war eine Sklavin und wusste, dass ich kein Recht auf Widerspruch hatte.
Ich sah in Moniques Augen. Ihr ganzer Gesichtsausdruck zeigte Überlegenheit gepaart mit Geilheit. Das Machtgefühl über mich musste wohl großartig sein. Sie kam auf mich zu und sah mir tief in die Augen.
KLATSCH hatte ich eine Ohrfeige, die nicht von schlechten Eltern war. Mein Kopf flog herum, und ich hatte Mühe, wieder in Moniques Augen zu blicken. „Eins, danke, Herrin”, kam automatisch aus meinem Mund. Ich kam mir klein und unbeholfen vor. Die Anderen starrten mich ebenfalls an.
Ohne was zu sagen knallte sie mir schon auf die andere Wange. „Zwei, danke, Herrin”, kam es sofort über meine Lippen.
„Ist ja echt beeindruckend sagte Sandro und knipste die Szene..
Monique hielt mir die Hand hin. Ich küsste sie. “
KLATSCH. Ich hatte den Schlag nicht kommen gesehen. Mein Kopf flog zur Seite. Ich hatte Mühe stehen zu bleiben. „Drei, danke, Herrin”, konnte ich nur unter tiefem Atmen sagen.
„Geil, echt geil“, sagte Petra.
Monique hatte unbeschränkte Macht über mich und das zeigte Sie den Anwesenden.
„Als nächstes wollen wir uns mal ihren Titten widmen. Wie ihr seht, hängen sie ein bisschen. Das ist auf die Brustquetsche zurückzuführen. Dabei hielt Sie das Gestell hoch. Unsere Sklavin legt sich dieses Teil freiwillig an. Sie hat erkannt, dass sie als Sklavin kein Recht auf gut gebaute Titten hat. Deshalb wird sie dieses Gestell solange tragen bis sie zu richtigen Hängetitten werden. Ziel muss es sein, dass diese wie Schläuche bis zu Ihrem Bauchnabel hängen.“ Ohne Aufforderung sagte ich: „Eine Sklavin darf keine guten Titten haben. Herrin würden Sie mir bitte das Gestell geben, dass ich es mir anlegen kann, so wie Sie mir es eben befohlen haben. Ich werde mir freiwillig und sehr gerne Hängeeuter verpassen.“ Ich sah ein zufriedenes Grinsen bei Monique. Sie nahm die Brustquetsch und reichte sie mir.
Ich wollte mir gerade die Quetsche anlegen als es erneut an der Haustüre klingelte. Ich hörte Thorsten der zu Jonas sagte, „Nein Jonas du kannst nicht zuschauen. Es ist sicherlich nichts für dich.“ –„Ach was las ihn rein“, hörte ich Monique. Da kam er auch schon. „Wow, was habt ihr denn mit der Klobürste vor“, fragte er und sah auf die am Boden liegende Bürste. Ich hielt immer noch die Brustquetsche in der Hand. „Damit mussten wir Ihr die Fotze sauber machen“- „Passt die Bürste in ihr Loch?“ fragte Jonas. Und auch die anderen sahen ungläubig auf die Bürste. „Ja leicht“, sagte Monique. „Wollt Ihr es sehen?“ Allgemeine Zustimmung regte sich unter den Zuschauern. „Jonas, nachdem Tim nicht da ist, willst du dieser geilen Sau nicht mal die Gewichte an die Fotzenringe hängen. Sklavin erklär doch mal, warum du Gewichte an deine Ringe bekommst, “ sagte Monique. Auch das noch. Ich merkte dennoch wie ich geil wurde. Da begann Jonas schon die Gewichte an die Ringe zu hängen. Relativ vorsichtig hängte er das erste Gewicht an. Ich begann wie befohlen zu reden. „Ich bekomme meine Schamlippen verlängert. Eine gute Sklavin darf keine Schamlippen haben. Es müssen Schamlappen sein. Deshalb trage ich regelmäßig Gewichte um meiner Bestimmung als Sklavin gerecht zu werden.“-„Is ja Wahnsinn. Die Schlampe ist echt schmerzgeil, “ sagte Petra. Es war für mich sehr beschämend Nackt im Esszimmer zu stehen mich selbst zu verunstalten und als Sklavin behandelt zu werden. Vor mir Jonas der endlich die 250 g Gewichte an meinen vier Ringen eingehängt hat und zu wissen, dass ich gleich wieder die Klobürste in mein Loch bekomme. Aber dennoch oder genau deswegen regte sich in mir meine Geilheit. Es war das was ich wollte. Wie damals im Schrebergarten wo alles begann. Ich hatte damals meinem Freund Thorsten meinen Traum erzählt. Ich sagte Ihm, dass ich in einem Keller gefangen gehalten werde, nackt und mit schweren Ketten gefesselt. Die Kerkertür wird nur geöffnet, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung unglaublich perverser Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen. Thorsten hatte damals erst kurz überlegt und sagte dann: „Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntagabend zu beenden wenn es Dir nicht mehr gefällt!“
Es ist fast alles so gekommen wie ich wollte. Aus dem Wochenende im Schrebergarten wurde mein Leben. Bis heute habe ich dieses nicht bereut. Ich gab meinen Neigungen nach. Dadurch hatte ich ein befriedigtes Sexualleben. auch wenn sich dieses nun zu meinem täglichen Leben entwickelt. Nur meine Folterqualen könnten grausamer sein. Bisher war fast alles was ich durchleiden durfte für mich keine Folter. In meinen Gedanken waren die Qualen und Foltern viel extremer.
Da vernahm ich die Stimme von Thorsten: „Bevor wir Ihr die Klobürste wieder reinstecken, müssen Sie wir aber sauber machen. Da hängen ja noch die Brennnesselreste dran.“-„ Bestimmt auch noch ihr Fotzenschleim. Die soll Sie selber saubermachen, “ sagte Monique. Ich nahm also die Klobürste und wollte mit Ihr zur Toilette. „Was hast du vor?“ fuhr mich Monique an. „Ich will die Bürste auf der Toilette säubern.“-„Wieso auf der Toilette? Das kannst du auch hier. Schleck Sie ab. Die Brennnesselreste kannst du ruhig essen. Die machen dich nicht fett.“-„Das macht die nie“, hörte ich Ritas Stimme. Was hatte ich für eine Wahl. So sehr es mich ekelte dieses mit Toilettenreste und Brennnesseln verschmierte Teil mit meinem Mund zu säubern, wusste ich doch, dass ich es tun musste. Also nahm ich es zu meinem Mund, streckte die Zunge raus und begann das Teil abzulecken. „Sie macht’s tatsächlich. Die leckt wie an einem Eis. Scheint ihr gut zu schmecken.“-„Ist wie bei meinen Schweinen auf dem Hof“, sagte Sandro. „je mehr Dreck und Abfall dabei ist, umso mehr schlecken sie. Auf dem Bauernhof von Sandro hatte ich auch eine geile Erfahrung gemacht. Dieses erniedrigende Stallausmisten in der dreckigen Hose und den stinkenden Stiefeln, sowie das Melken meiner Titten mit der Maschine, haben mich zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht. Ich leckte und knabberte die Reste der Brennnesseln von der Bürste bis sie sauber war. Dann gab ich sie Monique. Sie schaute die bürste genau an und zeigte auf den Tisch. Gehorsam ging ich zum Esstisch und legte mich darauf. Ohne weitere Aufforderung spreizte ich die Schenkel. Die Gewichte lagen am Tisch auf und sagte: „Bitte würden Sie mir die Bürste in mein Loch stecken.“ Die Jungs der Foto AG mit Ihren Kameras dokumentierten alles. „Lass es bitte mich machen“, sagte Petra begeistert. Petra wollte mich mit der Klobürste malträtieren. Sie hatte schon immer was gegen mich. In Griechenland wollte Sie mir die Fresse polieren. Wie hatte Sie damals gesagt: „Ich wollte der geilen Hure schon immer mal die Fresse polieren, so dass sie aussieht wie Regina Halmich, nachdem sie mit Mike Tyson geboxt hat.“ Damals war ich froh, dass sich Dimitiri doch noch seine Lügen über mich zugegeben hat. Wobei der Gedanke an ein paar Boxhieben mir schon mehrfach wenn ich mich selbst befriedigte zu tollen Orgasmen verholfen hat. Monique die neben mir stand gab die Bürste sofort an Petra ab. Meine Feindin nahm dieses uncoole Ding und wollte es mir gerade reinstecken, als Sie es sich doch anders überlegte. „Ich denke sie soll es erst mal richtig anfeuchten. Mach das Maul auf, du Sau,“ herrschte Sie mich an. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und Sie bohrte die Klobürste in mich. Ich würgte als das Teil meinen Gaumen berührte. Das Atmen fiel mir schwer und ich merkte wie sich mein Mageninhalt nach oben bewegte. Ich hatte das Gefühl zu ersticken und begann wild mit meinen Armen zu fuchteln. Thorsten der ebenfalls in der Nähe stand reagierte schnell und zog die Bürste aus dem Mund. Ich warf meinen Kopf nach oben und kotzte. Dabei verteilte ich die Masse gleichmäßig auf mich, Petra und Thorsten. Monique hatte Glück und bekam nichts ab. „Das ist ja ekelhaft, so eine Sau,“ schrie Sonja. „Fick Sie endlich mit der Bürste“, forderte Jan. Thorsten der die Bürste in der Hand hielt, zögerte nicht mehr und stieß kräftig mit dem Teil gegen meine Scham. Ohne Rücksicht auf Ringe, Gewichte oder Schamlippen bohrte sich die Bürste in mein Loch. Ich schrie auf. Die Borsten rieben an meinen Innenwänden. Rita drückte meinen Oberkörper, der sich aufrichtete hart zurück auf die Bank während auch meine Schenkel festgehalten wurden. Brutal rammte er die bürste immer wieder in mein Loch. Meinen Kopf warf ich hin und her. Aber trotz der enormen Schmerzen, stieg die Geilheit in mir weiter an. Ich merkte, daß sich der Orgasmus näherte. Mein Schreien ging mehr und mehr in ein Stöhnen über. Bis ich in einem Orgasmus explodierte. Thorsten zog die Bürste raus und schlug mich damit auf meine Titten. „Du geile Nutte“, rief er. Ich lag auf dem Tisch hatte die Beine geschlossen und angewinkelt und presste meine Hände vors Gesicht. „ Ach, schau jetzt schämt Sie sich das geile Miststück“, witzelte Petra und ergänzte: „„Steh auf, du Schlampe. Du wirst hier saubermachen!“-„Aber vorher legst du dir noch die Brustquetsche an. Ich richtete mich auf und griff nach der Quetsche. Es war schwierig, die Bretter direkt am Körper zu halten und die Schrauben zu drehen Da es aber nicht das erste Mal war gelang es mir relativ schnell alle Schrauben fest zu drehen. Die Jungs von der Foto AG knipsten eifrig. Monique, Rita, Petra und Sonja standen nun direkt vor mir. „Die alte Sau, wird auch noch geil. Ich will, daß sie leidet, um Gnade winselt und heult“, sagte Rita. Sie schlug mir mit der Faust in den Bauch. Da ich völlig unvorbereitet war, klappte ich nach vorne und fiel zu Boden.
„Steh auf du Schlampe!“ schrie Sie, packte mich an den Haaren und zog mich hoch. Tränen schossen mir in die Augen. „Dann wollen wir mal. Du nimmst jetzt einzeln deine Brustwaren und ziehst die Brüste so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb anliegen. Dann drehst du die Schrauben ganz fest zu. So fest wie möglich.” Ich zog ziemlich kräftig an den Brustwarzen. Zuerst die eine Brust weit rausgezogen und die Schraube fest gedreht, dann die andere Brust weit rausgezogen und die Schrauben fest gedreht, dann die mittlere Schraube fest gedreht. Ich merkte, wie sich mein Tittenfleisch bereits platt drückte, und es schmerzte tierisch. Ich stöhnte. Ich drehte die Schrauben noch einmal nach. Dann begann ich die hinteren Schrauben festzuziehen. Mit all meiner Kraft drehte ich die Schrauben zu. Ich konnte spüren wie das Gewebe riss. Nun waren alle Schrauben so fest das nichts mehr ging. Ich stand vor der Meute mit sich langsam blaufärbenden Titten und Gewichten an den Schamlippen. Da sagte Thorsten: „Jetzt mach hier sauber und wir setzen uns zusammen und überlegen wie wir die 1900 Strafpunkte an dir vollstrecken. Einer von der Foto AG sollte aber bei Ihr bleiben und Fotografiren. Jan erklärte sich sofort bereit, dass zu übernehmen.
Da kam auch schon Monique stellte mir einen Eimer mit Wasser und Lumpen hin. Dann gab Sie mir noch eine Wäscheklammer. „Die setzt du dir selbst an den Kitzler. Zieh schön die Haut zurück, dass dein Zapfen schön zwischen den Ecken klemmt. Also los.“ Ich nahm also die Klammer und schob meine Kitzlervorhaut zurück. Da von meinem Orgasmus, meine ganze Scham noch nass war, ging das gar nicht so leicht. Als mein rosafarbener Kitzler hervor lugte, nahm ich die geöffnete Klammer und ließ Sie langsam zuschnappen. Der momentane Schmerz ließ mich kurz aufschreien. „Komm her“, sagte Thorsten. Als ich vor Ihm stand, sah ich, dass er eine spitze Zange in der Hand hielt. Damit drehte er die Schrauben an der Brustquetsche nach. Er schaffte es nochmals eine Umdrehung enger. Ich hatte das Gefühl als würde das Blut aus meinem Brustwarzen laufen. Der Schmerz war jetzt nahezu unerträglich. Trotzdem stöhnte ich: „Danke Herr, dass Sie meine Titten zu Hängeeutern machen.“ Wie durch einen Schleier vernahm ich die Stimme von Monique: „Gut gemacht Jetzt gib Ihr die Wäscheklammern für ihre Nippel.“-„Mach ich, aber vorher möchte ich noch mal was ausprobieren.“ Dann nahm er die Zange und quetschte meine rechte Brustwarze direkt vor dem Ring. Ich schrie auf. Ohne loszulassen zog er Sie in die Länge. „Nein“, schrie ich. Als er die Zange löste, zeigte sich Blut. „Jetzt musst du die andere Brustwarze auch zwicken“, sagte Monique. Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen. Rita hielt mich fest und Thorsten drückte bei der linken Warze zu. Diesmal war ich vorbereitet und unterdrückte den Schrei. Doch als er sie in die Länge zog, liefen mir die Tränen aus den Augen. Er ließ los und gab mir zwei Wäsche-klammern. „Ich zieh jetzt deine Nippel mit der Zange in die Länge und du hängst dir die Klammer hin.“ Dann setze Thorsten die Zange an und zog sie lang. Gehorsam zwickte ich Sie mir selbst an die rechte Warze. Dann kam die andere dran. „Jetzt mach sauber“, sagte Monique. Ich nahm den Lumpen und begann als erstes den Tisch zu reinigen. Bis auf Jan der fotografierte, verließen die anderen den Raum. Plötzlich schlug mich Jan auf meinen Arsch. Ich putzte weiter. Immer wieder traf seine Hand mein Gesäß. Es tat nicht sonderlich weh. Im Gegenteil. Ich empfand es als angenehm. Ein Schlag und dann fuhr er zärtlich über meine Backen. Das machte er immer wieder. Seine Behandlung geilte mich auf. Die Klemmen an meinen Titten und dem Kitzler begannen mich ebenfalls zu erregen. Ich putzte den Tisch sauber. Dann begab mich auf den Boden. Ich kniete und putzte meine Kotze und die Brennnesselreste weg. Jetzt hatte Jan aufgehört meinen Arsch zu bearbeiten. Da spürte ich an meiner Rosette einen Druck. Als ich hinsah war Jan dabei mir den Stiel der Klobürste in den Arsch zu schieben. Ich entspannte meinen Schließmuskel und Jan konnte den Stiel leicht einführen. Als er ca. 10 cm drin war ließ er los und begann mich zu fotografieren. Ich krabbelte auf allen vieren mit der Bürste in meinem roten Arsch über den Boden und putzte. Wieder Fotos von mir in eindeutiger Pose. Brustquetsche, Klemmen an den Zitzen und die Klobürste im Arsch. Dabei achtete Jan auch darauf mein Gesicht zu fotografieren. Immer wieder forderte er mich auf, in die Kamera zu lachen. Als ich mit dem Putzen fertig war, stand ich auf. Da packte mich Jan und zog mich zu sich her. An den Schultern drückte er mich nach unten und sagte: „Pack meinen Schwanz aus und lutsch ihn, du Sau.“ Ohne zu zögern öffnete ich seine Hose und holte sein Glied raus. Es war schon steif. Ich begann mit meiner Zunge zu lecken. Er schmeckte gar nicht schlecht. Mit Sicherheit heute Morgen geduscht. Ich begann daran zu saugen, in dem ich ihn in den Mund nahm. Es erregte mich zugleich zu spüren wie sein Glied immer härter wurde. Die Bürste im Arsch trug ein Übriges dazu bei, dass ich extrem geil wurde. Als sein Schwanz richtig hart war und sicherlich kurz vor dem abspritzen, zog ich meinen Mund zurück und sagte:“Bitte fickt mich Herr.“ Er sah mich an und sagte: „Spinnst du. Glaubst du wirklich, dass ich ein, mit einer Klobürste verdrecktes, Loch ficke. Mach dein Maul auf und blas ihn weiter, du verfickte Drecksau.“ Ich nahm also seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter. Tief bohrte er in meinen Rachen. Dabei hielt er meinen Kopf wie in einem Schraubstock. Da merkte ich, dass sein Schwanz zuckte. Gleich würde er spritzen und ich hatte keine Chance meinen Kopf zurück zuziehen. Er kam. Eine gewaltige Spermaladung ergoss sich in meinen Mund. Ich hatte keine Chance, ich musste ihn schlucken. Dann zog er sein Glied zurück und ich begann nach Luft zu schnappen. Da vernahm ich die Stimme von Monique. „Schau mal an. Unsere Sklavin war wohl hungrig. Steh auf, du Sau. Was hast du denn mit der Klobürste vor? Gefällt dir wohl das Teil? Komm auf, wir müssen dich für die Bestrafung herrichten.“ Sie packten mich beide an den Armen, Monique rechts und Jan links. Dann führten sie mich in die Garage. Monique sagte: „Sandro hat auf dem Bauernhof sturmfrei. Seine Eltern sind nicht da und kommen erst morgen Mittag wieder. Deshalb werden wir jetzt gemeinsam eine Radtour machen. Thorsten, Sandro und Gunnar sind schon losgefahren, um in der Zwischenzeit deine Bestrafung vorzubereiten. Auf dem Bauernhof gibt es einen alten Keller. Dort können wir dich richtig foltern und Niemand hört dich schreien. Damit wir nicht solang brauchen werden wir mit Rädern fahren. Du bekommst mein altes Fahrrad. Wir müssen dich allerdings noch herrichten.“ Als nächstes zogen Sie mir die Bürste aus dem Arsch. In der Ecke der Garage stand vier Reifen aufgeschichtet. „Setz dich hin und spreiz die Beine, “ befahl Monique. Genau betrachtete Sie meinen Kitzler. Sie zog ihn an der Wäscheklammer nach oben. Dann nahm sie einen Draht, der fast so dünn war wie ein Faden und begann damit meinen Kitzler direkt an der Basis abzubinden. Sie löste die Klammer und zog den Draht eng. Zufrieden sah Monique auf meinen Kitzler der nun anschwoll. Mit dem Finger rieb Sie meine Klitoris. Es tat weh und auf der anderen Seite merkte ich wie ich feucht wurde. Dann wurden die Gewichte an den Ringen der Schamlippen entfernt. Ich musste aufstehen und sie legten mir einen 10 cm dicken schwarzen Gürtel um die Hüfte und zurrten ihn fest. Sie zogen ihn so fest zu, dass er richtig tief in meinen Körper einschnitt. Dann musste ich mich wieder auf den Reifenstapel setzen und meine Beine spreizen. Jan reichte Monique einen Hosengummi. Monique griff nach dem Ring der in meiner äußeren rechten Schamlippe hing und fädelte den Gummi ein. Sie zog ihn Stramm nach oben und führte das Gummiband am Gürtel ein. Dabei wurde die Schamlippe zur Seite gezogen. Ebenso verfuhr Sie mit meinen anderen drei Ringen, sodass mein Fotze auf gespreizt war. Mein Loch stand offen und mein abgebundener Lustzapfen schaute sich bläulich färbend hervor. Ich merkte wie sich ein Orgasmus näherte. Monique blieb dies natürlich nicht verborgen. Auch Jan fotografierte von allen Seiten. Sie kniff mit Daumen und Zeigefinger fest in meinen deutlich hervorstehenden
Kitzler. Ich konnte nur noch heftig stöhnen und mein Unterleib begann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlappen heraustropfte. Mein Loch schien geradezu nach Ihren ausgestreckten Fingern zu schnappen wie ein kleines, hungriges Tierchen. „Du geile Drecksau!“ stieß Monique hervor und rammte mir ihren rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in die Scheide. Mit weit ausholenden Bewegungen rührte Sie brutal in der Öffnung herum. Sie wusste, dass mich dies garantiert zum Höhepunkt bringen würde.
Gleichzeitig zwirbelte Sie meine Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand hin und her. Ich hörte ständig das Knipsen der Kamera und wusste noch mehr Bilder. Aber jetzt war mir eh alles egal. Nur endlich einen Orgasmus.
„Na, willst Du kommen?“-„Bitte, ja, lass mich kommen! „Quäl mich, es macht mich geil“, flehte ich. Als sie merkte, dass ich ein solches Erregungsniveau erreicht hatte, dass mein Orgasmus durch nichts mehr aufzuhalten war, zog sie ihren Finger aus meiner Fotze und begann, ihren Fingernagel mit aller Kraft rhythmisch gegen meinen hervorstehenden Kitzler zu schnippen. Dann kam er. Ich schrie meine Erregung jetzt unkontrolliert heraus. Die spitzen, bellenden Laute waren tierisch. Der Orgasmus hörte nicht mehr auf und ich sah mit meinen geschlossenen Augen ein Feuerwerk. Ermattet sackte ich auf dem Reifenstappel zusammen. Als ich aufsah hielt mir Monique ihre feuchte Hand vors Gesicht. Sie war über und über von meinem Scheidesekret bedeckt. „Du hast abgespritzt. So was habe ich noch nie gesehen. Du bist wirklich eine Masochistin.“ Ich bedankte mich und begann ihre Hand zu küssen und abzulecken. Mit der anderen Hand entfernte sie die Klammern an den Brustwarzen. Dann wurde die Brustquetsche entfernt. Dies war, als das Blut wieder einströmte, sehr schmerzhaft. Meine Titten waren dunkelblau. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie wie Schläuche nach unten hingen. „ Du hast Glück, wir werden auch deine Nippelringe entfernen. Sie stören nur bei der Tittenfolter.“ Was hatten sie vor. Monique öffnete den Verschluss der Ringe und zog sie raus Dann nahm Sie einen isolierten Kupferdraht. Damit begann Sie meine Brüste einzeln nah am Körper abzubinden. Sie wickelte den Draht dreimal herum. Meine Titten sahen jetzt aus wie Kugeln. Monique nahm den dünnen Kupferdraht. Jan packte mit der Zange meine linke Brustwarze und zog sie in die Länge. Dann wickelte Monique den Draht um meine Zitze und fädelte zugleich das Gummiband ein. Mit der rechten Brust taten Sie das gleiche. Obwohl es sehr weh tat, sah ich fasziniert, fast wie eine Beobachterin zu. Als nächstes bekam ich ein Hundehalsband umgelegt. Was hatten sie vor. Sie packte die Gummis und zog die Zitzen daran nach oben. Sobald ich nun meinen Oberkörper bewegte, zog ich meine Warzen nach oben, aber durch den Gummi begannen Sie zu schwingen. Als nächste musste ich aufstehen und ein gelb gestreiftes dünnes Sommerkleid, das knapp über meinen Arsch reichte anziehen. Monique packte mich am Arm und zog mich in die Ecke der Garage. Sie steckte mir ohne Vorwarnung drei Finger in meine fotze und begann mich damit zu ficken. Mit dem Daumen rieb sie meinen Kitzler. Ich wurde geil. „Jetzt möchte ich von dir wissen, welche Gedanken du im Auto hattest als es dir gekommen ist.“ – Ich zögerte, denn es war mir sehr unangenehm. Aber ich hatte mittlerweile gelernt zu gehorchen. „Ich habe mir vorgestellt als Hexe angeklagt zu werden und in einer Folterkammer vom Henker und seinen Gehilfen brutal gequält zu werden“, stöhnte ich. „Du liebst es wirklich gequält zu werden“, sagte Sie. Ich nickte zustimmend. „Na dann sollten wir aber den Sattel deines Fahrrads noch entsprechend präparieren. Jan bring mal das Rad.“ Jan schob ein altes Damenrad zu mir. Es hatte keine Gangschaltung und quietschte schrecklich. Monique hatte in der Zwischenzeit einen Holzkeil in der Hand. Dieser wurde nun mit Klebeband auf dem Sattel befestigt. „Damit du es richtig bequem hast. Jetzt steig endlich auf, damit wir los können. Die anderen warten schon, “ sagte Jan. ich stieg vorsichtig auf. Trotzdem zog ich mit dem Gummi an meinen Schamlippen. Als ich auf dem Keil saß, hatte ich einen starken Druck vom Arschloch über das Schambein bis zu meiner Fotze. Richtig sitzen konnte ich nicht. Barfuß musste ich die Pedale treten. Ich fuhr gerade auf die Straße als die anderen ebenfalls mit den Rädern dastanden. „Stopp“, schrie Monique. Ich zog die Vorderbremse und merkte, dass sie nicht funktionierte. Also die Rücktrittbremse. Gott sei Dank funktionierte die wenigstens. Ich hielt an. „Hallo Mädels und Jungs. Wir fahren gleich los. Vorher aber noch ein paar Worte zu unserer Sklavin. Wir haben ihre Titten und den Kitzler abgebunden und mit Gummis so fixiert, dass sie noch gut wippen können. Deshalb werden wir auch am Bach entlang zu Sandro fahren. Der Weg ist holprig und unser Schweinchen wird dabei an den Titten extrem beansprucht. Mit jeder Bewegung reißt sie sich selbst die Zitzen nach oben. „Zeig deine Titten und deine Fotze.“ Ich stieg vom Rad. Die Straße war zum Glück menschenleer. Also hob ich mit der rechten Hand mein Kleid und hielt mit der anderen das Fahrrad. Die Meute starrte gierig auf mich. „Die Tittensind ja richtig toll abgebunden und die Zitzen erst. Richtig geil. Die Fotze steht ist ja das Beste. Dann noch der tolle Sattel. Das wird richtig schmerzhaft, wenn es schaukelt.“, sagte Petra. „Is, ja echt geil,“ sagte Simon und schoß sofort ein paar Fotos. „Ich denke wir sollten los. Zieh dein Kleid wieder runter und dann ab, “ sagte Jan. Nach 200 m ging’s runter von der Straße und dann über einen Feldweg runter zum Bach. Ich fuhr in der Mitte des Pulks. Jeder Stein und jede Unebenheit ließen meine Brüste wackeln und auf dem Keil auf und ab sitzen. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr sitzen. Also stand ich und fuhr mühsam den Weg. Endlich waren wir auf Höhe des Baggersees, wo ich das erste Mal richtig gepeitscht wurde und solange mit Brennnesseln behandelt wurde bis ich einen Orgasmus hatte. Monique stoppte und ich hielt ebenfalls wie alle anderen an. „Na Pauline, erinnerst du dich, was du hier erleiden durftest. Ich denke wir sollten der Sklavin eine kurze Denkpause gewähren“, meinte Monique.
Sehnsüchte und sexuelle Spielarten
David hatte es geschafft. Er hatte sich selber eine solide Existenz aufgebaut. Für den Start kam das Kapital von seinem Vater, er hatte ihn von seiner Idee, seinem Knowhow und seinen geschäftlichen Fähigkeiten überzeugen können. Dafür hat er den Weg für seinen älteren Bruder im familiären Betrieb frei gemacht und verzichtete auf weitere Anteile. David ist 1,88 Meter groß und wiegt 85 KG, er spielt regelmäßig zweimal die Woche Tennis und hält sich so einigermaßen fit. Seine schwarzen Haare trug er halblang, seine äußere Erscheinung machte ihn zu einem Frauenschwarm. David war nicht nur äußerlich gut gebaut, mit seinem 19 X 4,5 cm Schwanz gehörte er schon zum oberen Durchschnitt.
Er hatte mit Monique eine wunderschöne und begehrenswerte Frau. Sie arbeitete hin und wieder im eigenen kleinen Betrieb mit, machte die Abrechnungen, Verträge und die Gehaltsabrechnungen für die Angestellten. Dazu war sie aber nur maximal an sechs Tagen pro Monat im Betrieb, ansonsten kümmerte sie sich um ihr großes Haus und den großen Garten. Natürlich machte sie dies nicht alleine, für den Garten hatten sie sie eine Gärtnerei beauftragt. Für die Hausarbeit eine Haushaltshilfe eingestellt, die zwei- bis dreimal in der Woche kam, je nach Arbeitsanfall.
Moni war eigentlich dunkelblond, aber sie hatte ihre langen glatten Haare in ein rötliches Kastanienbraun gefärbt. Bei einer Größe von 1,73 Meter wog sie nur 59 Kilo. Ihre sehr schlanke Figur mit den langen Beinen und mit einem 75 B nur kleinem Busen pflegte sie durch bewusstes Essen und Sport. Fast täglich joggte sie, mal eine kleine Rund von achteinhalb Kilometern. Oder auch mal eine größere Runde von dreizehn Kilometern, je nach Wetterlage. Zusätzlich ging sie einmal in der Woche in ein Fitnessstudio. Sie hatte noch ein besonderes Merkmal, neben ihrer rechten Schamlippe hatte sie ein Daumennagel großes Muttermal. Trotz ihres schlanken Körpers hatte sie eine recht fleischige hervorstehende Vulva und ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler lugte daraus noch hervor.
Das einzige was zu ihrem Glück fehlte, war ein Kind. Dies hatten sie sich beide so sehnlichst gewünscht, für Moni mit 32 und David mit 34 Jahren wurde es langsam Zeit. Nachdem sie zwei Jahre intensiv mit einem harmonischen Liebesleben darauf hin gearbeitet hatten, ließen sie sich ärztlich untersuchen. Mit einem niederschmetternden Ergebnis für David, er war zeugungsunfähig! Sie hatten danach zusammen über alternative Maßnahmen nachgedacht, waren aber noch zu keiner Entscheidung gekommen. Auch weil Moni sich nicht mit dem Gedanken einer Samenspende anfreunden konnte, denn der Spender blieb ja anonym.
Als sie mal wieder abends zusammen im Bett lagen und sich über das Thema unterhielten, fragte David: „Wie stellst du dir denn eine Befruchtung vor, wenn sie nicht anonym von statten gehen soll“, dabei massierte ihm Moni seinen halbsteifen Schwanz, „willst du dich dafür von einem Fremden besteigen lassen.“
„Ich weiß dass das absurd klingt, aber nur so wüsste man, wer der Spender ist und aus welchem Milieu er stammt.“
„Denkst du darüber wirklich nach, dich von einem Fremden ficken zu lassen. Was ist, wenn es nicht beim ersten Mal klappt? Wie viele Wiederholungen kämen für dich in Frage? Etwa bis es geklappt hat?“
„Oh David. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange. Dies ist doch bisher auch nur ein Gedanke und es ist doch noch nichts entschieden. Dies werden wir auf jeden Fall gemeinsam entscheiden. Aber der Gedanke, dass ich es mit einem Fremden treibe, scheint dich aber zu erregen. Dein Schwanz ist so hart wie schon lange nicht mehr.“
„Oh Moni. Das ist gemein von dir, du wichst mir doch die ganze Zeit mein Schwanz, deshalb ist er so hart geworden.“
„Sei bitte ehrlich. Sonst bist du doch auch immer stolz, wenn du mich als deine Frau vorstellen kannst und genießt es, wenn mich die Männer fast mit ihren Blicken ausziehen.“
„Ja, ich bin stolz darauf, dass ich so eine attraktive und sexy Frau habe.“
„Ja, ich weiß. Wenn mich zig Männer an so einem Tag wie letztens bei der Vernissage für begehrenswert halten, warst du danach im Bett immer besonders leidenschaftlich. Stimmt doch, oder?“
Zerknirscht musste David ihr recht geben: „Ja, das stimmt. Vor allem, als ich mal aus Versehen ein Gespräch mitbekommen habe, wie sich zwei Fremde über dich unterhielten.“
„Was haben sie denn gesagt?“, bei der Frage schwang sich Moni über David und ließ seinen harten Schwanz in ihre geile, feuchte und teilrasierte Fotze gleiten.
„Ah, Moni. Das ist gemein und hinterhältig.“
„Komm, sag es mir. Ich spür doch, wie geil es dich macht.“ Dabei fickte sie sich langsam auf seinen extrem harten Schwanz.
„Sie haben sich darüber unterhalten, dass sie gesehen haben, dass du keine Strumpfhose trägst sondern Strümpfe und so eine geile Braut auch gerne mal ficken würden.“
„Oh, das haben sie gesehen? Ich habe den ganzen Abend doch nur gestanden, wie konnten sie das sehen?“
„Als ich dir aus dem Auto geholfen habe, konnte man sogar deinen winzigen und durchsichtigen Slip sehen.“
„Und das hat dich so geil gemacht? Und macht dich auch jetzt wieder so geil?“
„Moni, – bitte.“
„Komm gib es ruhig zu.“
„Ja, es hat mich geile gemacht und macht mich jetzt auch wieder geil. Aber ich habe auch Angst davor, dass es wirklich einmal passiert.“
„Was macht dich denn daran so geil?“
„Der Gedanke, wie dich ein Fremder auszieht, dich streichelt, küsst und du dich ihm hingibst und dir seinen Schwanz in deine geiles Fickloch schiebst. Dass du unter seinen Stößen genauso stöhnst wie bei mir, dass macht mich geil, aber auch extrem eifersüchtig.“
„Wow, der Gedanke erregt dich aber ganz schön, dein Schwanz wird immer größer und härter. Denkst du dabei an einen bestimmten, oder nur allgemein an eine fremde Person?“
„Oh Moni, das ist gemein! Bitte quäl mich doch nicht so!“
Moni verharrte ganz still auf David und meinte dann: „Komm sag es mir, an wen denkst du. Wem gebe ich mich hin in deinen Träumen.“
Bei der Frage begann sie mit ihren Vaginalmuskeln seinen Schwanz zu melken, ohne sich groß auf ihn zu bewegen. David begann unter dieser Behandlung unter ihr zu keuchen, lange würde er sich nicht mehr zurück halten können. Aber bevor es dazu kommen konnte, verhielt sich Moni ganz still, um ihn weiter zu necken und zu locken.
„Also, sagst du es mir jetzt?“
„Ah du geile Hexe. Beim ersten Mal habe ich an den Kellner bei unserem Lieblings Italiener gedacht. Der hat dir von oben ins Dekolleté geschaut und dabei einen Steifen bekommen.“
„Aha, du hast also schon öfters solche Gedanken und Fantasien gehabt, wenn dass der Erste war. Der würde mir sogar gefallen. An wen denkst du noch?“
„An die beiden fremden Männer bei der Vernissage. Wie sie dich gemeinsam ficken, das hat mich besonders geil gemacht. Ah ja, mir kommt es jetzt, ich kann es nicht mehr zurück halten. Ja, ich komme! Ah ja!“
„Ja, komm! Ah das ist schön, ah ist das viel. Mir kommt es auch mein kleiner geiler Hengst!“

Moni beugte sich zu ihrem Mann runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei umarmten sie sich gegenseitig und schmusten intensiv miteinander. Dabei versicherten sie sich gegenseitig ihre große Liebe zueinander. Sie blieben eng umschlungen liegen, auch als Davids Schwanz schlapp aus ihrer Muschi geflutscht war und seine Ficksahne aus ihrer Fotze über seinen Oberschenkel lief. Später gingen sie dann nacheinander ins Bad um die Liebesspuren zu beseitigen. Eng und zusammengekuschelt schliefen sie anschließend ein.
David hatte wirre Träume diese Nacht. Immer wenn er wach wurde hatte er Stiche in der Brust und Herzklopfen. Immer wieder musste er an den letzten Abend mit seiner Frau denken. Sicher hat ihn die Vorstellung geil gemacht, wie er seine Frau beim Sex mit Fremden beobachtet. Aber er zweifelte daran, dass das gut gehen würde und ob er es wirklich ertragen könnte es in echt zu sehen und erleben.
*****
Am nächsten Tag war David aber den ganzen Tag über in seinem kleinen Betrieb eingespannt. Trotz seiner anstrengenden Arbeit musste er auch jetzt wieder an den vergangenen Abend denken. Zu allen Überfluss hatte auch noch sein Bruder Christian angerufen und gefragt, ob sein Neffe Björn die letzten drei Wochen vor den Schulferien bei Moni und ihm wohnen konnte. Er hatte drei Wochen in den USA zu tun und wollte seine Frau Miriam gerne mitnehmen, weil er mehrere Einladungen von seinen Geschäftsfreunden hatte.
Als David spät am Abend nach Hause kam, sprach er Moni daraufhin an: „Du Moni, Christian hat mich heute angerufen. Er hat gefragt, ob Björn vor den Sommerferien drei Wochen bei uns wohnen kann. Miriam und er planen einen Geschäftsausflug zu ihren Kunden in den USA. Björn muss noch einige Klausuren schreiben und kann daher noch nicht mit.“
„Generell bin ich damit einverstanden. Aber du weißt noch, was er sich mal von mir gewünscht hat?“
„Eh? Ach ja, oh mein Gott! Aber das ist ja schon zwei Jahre her.“
„Aber er ist jetzt achtzehn, das vergisst ein Junge wie Björn nicht! Und was dann?“
„Tja dann wirst du dich wohl an deinem Versprechen halten müssen.“
„Du machst es dir ja mal wieder sehr einfach. Aber da sind wir ja wieder bei unserem Thema von gestern.“
„Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht, aber du hast Recht. Ich hätte Björn aber nicht wirklich als Konkurrenz angesehen. Schließlich hat er dich ja schon oft gezeichnet, außerdem hast du ihm ja gesagt, dass du es dir nur überlegst für ihn Akt zu sitzen, wenn er achtzehn ist. Das war ja noch keine Zustimmung.“
„Das ist richtig, aber würdest du beim ersten nein sofort aufgeben?“
„Nein, sicherlich nicht. Aber ich vertraue dir da voll und ganz, egal wie du dich entscheidest.“
„Sag ich doch, du machst es dir mal wieder ganz einfach. Aber da reden wir noch drüber, lass uns jetzt erst etwas essen, bevor es im Ofen verbrennt.“
Erst jetzt bemerkte David, das Moni den Esstisch nett gedeckt hatte und auch den Essensduft nahm er jetzt erst bewusst wahr. Bei Kerzenlicht ließen sie sich die Köstlichkeiten die Moni liebevoll zubereitet hatte schmecken. Dazu tranken sie eine Flasche guten badischen Spätburgunder. Die Unterhaltung dabei drehte sich dabei nur um allgemeine Belange und über Davids Tag im Büro und die Entscheidungen, die er hier treffen musste.
„Ich glaube du brauchst ein wenig Entspannung mein Schatz“, meinte Moni.
Sie schaltete die Musikanlage mit einer CD und dem Bolero von Ravel ein. Dann tanzte sie in ihrem kurzen schwarzen Kleid auf ihn zu, stellte ein Fuß auf seinen Oberschenkel und gab ihm einen Blick auf das Strumpfende an ihrem Oberschenkel frei. David legte seine linke Hand auf die Innenseite ihres Knies vom Standbein. Direkt oberhalb ihrer schwarzen Stulpenstiefel. Langsam ließ er seine Hand über den Oberschenkel nach oben gleiten. Moni drückte ihre Fußspitze nach vorne und rieb mit der Spitze über seine sich abbildende Beule in der Hose. Dann drückte sie ihm ihren langen Absatz in seinem Schritt und massierte ihm so seine Eier, ohne ihm dabei Schmerzen zu verursachen. Als er lustvoll aufstöhnte, ließ sie von ihm ab, drehte sie sich um und ging in die Hocke.
David öffnete ihren Reißverschluss auf dem Rücken. Dann wiegte sie sich wieder im Takt der Musik direkt vor ihrem Mann, langsam ließ sie ihr Kleid von den Schultern gleiten. Zum Vorschein kam eine blauschwarze Brusthebe, die ihre steifen erregten Warzen nicht bedeckte. Verführerisch bewegte sie sich weiter vor David, als das Kleid den Bauchnabel passiert hatte, tauchte ein passender Strumpfhalter zum BH auf. Dann ließ Moni das Kleid ganz zu Boden gleiten. Ihre schwarzen Strümpfe waren mit vier Strapsen am Halter befestigt. Darüber hatte sie einen schwarzen und durchsichtigen Tanga an.
Jetzt konnte David sehen, dass sich seine Frau ganz rasiert hatte. Auch der kleine Busch, den sie sonst immer hat stehen lassen, war der Klinge zum Opfer gefallen. Wieder tanzte sie verführerisch vor seinen Augen und drehte sich dabei mehrfach um ihre eigene Achse. Dann ergriff sie seine Hände, die seinen mittlerweile steifen Schwanz mehr Bewegungsfreiheit schaffen wollten und führte sie an ihre Hüfte auf die Bänder von ihrem Slip. Dann ließ sie ihr Becken vor seinen Augen kreisen, dabei lösten sich die Schleifen und er hatte ihren Slip in der Hand.
Langsam führte er das kleine Stück Stoff zu seiner Nase, um den würzigen Duft ihrer Muschi in sich aufzunehmen. Dann setzte sie sich breitbeinig über seinen Schoß und rieb ihre heiße Muschi an der Beule in seiner Hose. Dabei beugte sie sich vor, umarmte ihren Gatten und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei spürte David, wie seine Hose von ihrem Lustsaft langsam feucht wurde.
„Ich liebe dich mein Schatz! Und nur dich!“ hauchte Moni in Davids Ohr.
„Ich liebe dich auch Moni. Du bist und bleibst das liebste und beste, was ich habe!“
„Dann gib mir jetzt deinen herrlichen steifen Schwanz, ich bin jetzt so geil auf dich.“
Dabei öffnete sie ihm die Hose, zog sie samt Slipp bis zu den Knien herunter. Sie ergriff seinen Schwanz, legte die Eichel frei und stieg wieder über ihn. Sie senkte sich über ihn ab, bis seine Eichel an ihre Pforte stieß. Mehrmals ließ sie so seinen Schwanz ihre geöffneten Schamlippen gleiten. Sein Lusttropfen vermischte sich mit ihrer feuchten Fotze. Ganz langsam pfählte sie sich dann auf seinen steif nach oben stehenden Schwanz auf.
Moni schaukelte nur leicht mit ihrem Becken und fickte sich so auf seinen Schwanz. Dabei knutschen sie sich leidenschaftlich. David massierte dabei ihre herrlichen und sehr fraulichen Titten. Er schätzte sich glücklich von seiner schönen und bezaubernden Frau so geil verführt zu werden. Er genoss diesen Augenblick sehr. Seine Ängste und wirren Gedanken waren weit weg, das jetzt und hier war viel stärker. Durch Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln bearbeitete sie seinen Schwanz. Sie wusste, dass David diese Behandlung sehr liebte und genoss.
Immer wenn sie dachte, dass er jetzt gleich seinen Höhepunkt erreichen würde, verhielt sie sich ganz ruhig und ließ ihn sich wieder beruhigen. Sie selbst liebte dieses Spiel auch, zeigte es doch wie viel Macht eine Frau über einen Mann haben kann.
Dann begann sie wieder mit den kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Langsam stieg auch ihre Libido dabei an. Ihre Brustwarzen waren stahlhart angeschwollen, David rieb mit seinen Daumen über ihre Nippel. Dadurch brachte er Moni dazu, das Tempo etwas anzuziehen. Sie fickte sich jetzt richtig wild auf seinem Schwanz. Sie spürte auch, dass sie ihr Ziel gemeinsam erreichen würden. Immer wieder hob sie ihr Becken so hoch, dass sein Schwanz fast aus der Muschi flutschte, dann trieb sie ihn wieder bis zum Anschlag in sich hinein. Mit hohem Tempo fickte sie sich auf seinem brettharten Schwanz. Jetzt konnte und wollte auch sie ins Ziel kommen.
„Oh David. Dein Schwanz tut so gut, mir kommt es gleich schon. Ich liebe dich, ah ja!“
„Ah mein geiles Weib, komm und hole dir den Saft aus meinen Eiern. Ja, ich liebe dich auch!“
Gemeinsam kamen sie zu einem fantastischen Orgasmus, beide durchströmten heiße Gefühle füreinander. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich. Nur langsam klangen die Wehen der Orgasmen ab. Moni war auch richtig stolz auf sich, denn sie hatte gespürt, dass sie ihrem David so einen Beweis ihrer großen Liebe schuldig war. Dies würde ihr bestimmt auch bei den nächsten Gesprächen helfen. Nach einer kleinen Weile gingen sie gemeinsam Duschen und danach direkt ins Bett. Nackt, aneinander gekuschelt und mit viel Geschmuse schliefen sie zusammen ein.
*****
Am nächsten Tag bekam Monique ihre Tage, die bei ihr immer mit Unterleibsschmerzen daher kamen und sie dadurch auch manchmal mies gelaunt war. Auch wenn sie das so nicht wollte, bekam David etwas von ihrer schlechten Laune ab. Da er das aber schon kannte, versuchte er das so weit wie möglich zu tolerieren, oder ging ihr einfach aus dem Weg.
In der darauf folgenden Woche kam dann ihr Neffe zu ihnen. Die ersten drei Tage verliefen ganz normal ohne hier erwähnt werden zu müssen. Der Donnerstag war dann der Erste richtige Sommertag im Jahr. Moni wollte das ausnutzen und legte sich gegen 11:00 Uhr auf die Terrasse in die Sonne. Da Moni erst am späten Nachmittag mit ihren beiden Männern rechnete, vor allem mit Björn, zog sie sich nur ihren knappen weißen Bikini an, band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi zusammen. Vorsichtshalber nahm sie aber ihren roten seidenen Kimono mit auf die Terrasse.
Die Terrasse liegt sehr geschützt und kann nicht eingesehen werden, denn ihr Haus war in einer L-Form gebaut und an der anderen Seite befanden sich die zwei Garagen. Der Garten war mit einer dichten Hecke umschlossen und zusätzlich von innen mit zwei Buschreihen bepflanzt und die Terrasse somit von außen absolut blickdicht geschützt. David hatte sich auch einen Pool im Garten gebaut, aber das Wasser war noch sehr kalt, dafür war es in den vergangenen Tagen noch nicht warm genug.
Moni wollte daher die ersten warmen Sonnenstrahlen richtig ausnutzen und legte ihren Bikini ab. Nachdem sie sich komplett mit Sonnencreme eingecremt hatte, legte sie sich rücklings auf ihre Liege, die sie zur Sonne ausgerichtet hatte. Das Fußende zeigte leicht schräg zum Seitenteil des Gebäudes, in denen auch ihr Schlafzimmer und die Gästezimmer lagen.
Als sie so da lag, strich doch noch eine kühle Brise über ihren wunderschönen Körper, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Unbewusst führte sie ihre Hände zu ihren Brüsten und legte sie über ihren Warzen, dabei dachte sie daran, wie sie letztens David verführt hatte. Fast automatisch begann sie mit ihren Brustwarzen zu spielen, das löste ein Kribbeln zwischen ihren Beinen aus. Wie magisch angezogen führte sie eine Hand zu ihrer Muschi. Dabei spreizte sie Ihre Beine weit auf, ihr Zeigefinger umkreiste ihren Kitzler. Dann schob sie ihre Hand ganz über ihre Muschi, so dass ihr Kitzler zwischen Mittel- und Ringfinger hervor schaute. Rauf und runter glitt ihre Hand und massierte so ihre Schamlippen und den Kitzler. Dann lies sie mehrmals ihre Hand auf ihre Muschi klatschen, dadurch öffnete sich ihre Fickspalte.
Dabei gingen ihre Gedanken zu einem weit zurück liegenden Ereignis durch den Kopf. Als Studentin wohnte sie bei einem Frührentner zur Untermiete. Als sie mal dringend Geld brauchte, weil ihr kleines Auto kaputt war, schlug ihr Vermieter ein Geschäft vor. Strippen vor seiner Skatrunde für 100 € von jedem Herrn, bei mehr körperlichen Einsatz sogar 500€ von jedem. Seit dieser Zeit genoss sie es sich vor den Augen der Männer auszuziehen. Da sie selber dabei so geil wurde, dass sie natürlich den Höchstbetrag verdient hatte.
Als sie jetzt daran dachte, wie diese drei älteren Männer zwischen 56 und 59 Jahren sie gefickt haben, lief ihr der Saft aus ihrer offenen Möse. Jetzt brauchte sie unbedingt etwas Hartes zwischen ihre Beine. Also stand sie auf und ging ins Haus Richtung Schlafzimmer. Als sie im Wohnzimmer war, meinte sie, ein kratzendes Geräusch gehört zu haben. Als sie an das Gästezimmer von Björn vorbei kam, stand die Tür noch offen, so wie sie den Raum am Morgen verlassen hatte. Sein Laptop stand noch aufgeklappt, mit dunklem Bildschirm, auf dem Schreibtisch vor dem Fenster und die blauen Dioden blinkten auch noch. Sie hatte eine kurzen Schritt in sein Zimmer gemacht, sich einmal kurz umgesehen und war dann in ihr Schlafzimmer gegangen. Dort hat sie sich dann ihren schwarzen Lieblingsdildo geholt und ist wieder zurück auf die Terrasse gegangen.
Sie legte sich wieder auf ihre Liege, führte die schwarze nachgebildete blanke Eichel zu ihrem Mund und leckte genüsslich daran. Glänzend von ihrem Speichel ließ sie den riesigen Dildo durch ihr Tittental gleiten, das sie eine feuchte Spur hinterließ. Als sie ihren Bauchnabel passiert hatte, drehte sie den Schalter am Ende des Gerätes an. Mit leichter Vibration überquerte sie ihren Schamhügel. Dann drehte sie ihn um und ließ ihn der Länge nach über ihre Muschi gleiten, die sich dadurch sofort wieder öffnete. Auch weil sie ihre Beine wieder extrem gespreizt hatte. Sie genoss die leichte Stimulierung der Vibration auf ihrem Kitzler und ihren inneren Schamlippen.
Längst hatte sie ihre Augen wieder geschlossen und dachte daran zurück, wie sie sich öfters von ihrem Vermieter Horst und seinen beiden Freunden hat ficken lassen. Sie hatte dies immer sehr genossen, denn die alten Herren hatten ihr unzählige Orgasmen verschafft. Walter hatte sie gerne ausgiebig geleckt und gefingert, alleine dabei ist es ihr oftmals hintereinander gekommen. Auch nachdem sie David kennen gelernt hatte und mit ihm zusammen war, hatte sie sich noch mehrmals den dreien hingegeben, da waren sie aber noch nicht mit David verheiratet.
Bei diesen Gedanken daran und wie sie von Horst und Wolfgang Sandwich gefickt wurde, während sie Walter geblasen hatte, führte sie sich ihren großen schwarzen Dildo ein und erhöhte dabei die Vibration. Über zwanzig Zentimeter von den fünf Zentimeter dicken Dildo schob sie sich in ihre geile Möse. Dabei fing sie an zu stöhnen und fickte sich richtig hart durch. Sie bockte ihren Unterleib hoch, griff unter dem Po hindurch den Dildo und trieb ihn immer wieder in ihr geiles Fickloch. Dabei dachte sie daran, wie gerne sie sich mal wieder von mehreren geilen Männern benutzen lassen würde. Dabei dachte sie auch an die geilen Gespräche mit David und seinem Geständnis, das er ihr gerne einmal beim ficken zusehen würde.
*****
Björn hatte sich richtig darauf gefreut, bei seiner Tante wohnen zu dürfen, weil seine Eltern zu mehreren Geschäftsbesuchen in die USA mussten. Er mochte seine Tante sehr gerne, war sie doch ein richtig heißer Feger in seinen Augen. Außerdem hatte er ja noch ihr Versprechen, wenn er achtzehn ist, für ihn nackt Modell zu stehen und er sie zeichnen und auch malen darf. Denn das war sei großes Hobby und darin hatte er auch ein große Begabung. Deshalb hatte er auch seine ganzen Utensilien mitgebracht. Mehrere Zeichenblöcke und auch seine Staffelei, wobei letztere noch im Kofferraum seines kleinen Golfs lag.
Allerdings waren die ersten Tage so mit Klausuren vollgestopft, dass er keine Zeit und auch nicht die Möglichkeit gefunden hatte, seine Tante Moni auf seinen alten Wunsch hin anzusprechen. Für Donnerstag stand aber die letzte große Klausur in Mathe an, die er bei seinem Klassenlehrer schreiben musste. Danach würde es ruhiger werden und er würde einen Vorstoß wagen. Allein wenn er daran dachte, dass sich seine Tante eventuell vor ihm ausziehen würde, begann sein Schwanz in der Hose zu wachsen. In allem was sie trug, war sie für ihn die attraktivste Frau der Welt.
Als David und Moni mal bei ihnen zu Besuch waren, stand sie mit seiner Mutter längere Zeit auf der Treppe. Dabei konnte er nicht nur seiner Mutter Miriam unter dem Rock sehen sondern auch Moni. Bei seiner Mutter wusste er, dass sie keine Strumpfhosen trägt, aber das Moni die gleiche Vorliebe für halterlose Strümpfe besaß, war einfach nur geil. Da Moni damals auf zwei Stufen stand, konnte er ihren roten durchsichtigen String und die durchschimmernde Möse seiner Tante ausgiebig betrachten. Dabei wuchs sein Schwanz bretthart an, dass er sich auf der Toilette Erleichterung verschaffen musste.
Als die Klausur um 10:30 Uhr beginnen sollte, erfuhren sie vom Rektor des Gymnasiums, dass der Termin verlegt werden musste, da der Klassenlehrer einen Todesfall in der Familie hatte. Für Björn war das eine tolle Nachricht, hatte seine Tante doch am Morgen durchblicken lassen, dass sie bei dem schönen Wetter Heute ein ausgiebiges Sonnenbad auf der Terrasse nehmen wollte. Er hatte extra die Videokamera von seinem Laptop nach außen gedreht und auf Aufnahme geschaltet, dass er die Liege in Großbild auf seinem Bildschirm hatte. Dann hatte er den Bildschirm dunkel geschaltet, damit keiner sehen konnte, dass sein Laptop aktiv war.
Seine Schulkollegen wollten ihn noch zum Besuch der Eisdiele überreden, aber er zog es vor, direkt nach Hause zu fahren, was ja vorrübergehend bei seinem Onkel und seiner Tante war. Er parkte seinen Golf diesmal nicht direkt vor dem Haus, sondern zwei Häuser davor. Da er einen Schlüssel bekommen hatte, konnte er sich leise ins Haus schleichen. Gerade als er in sein Zimmer gehen wollte, kam Moni aus ihrem Schlafzimmer. Er konnte sich gerade noch rechtzeitig in die Nische zum Kellerabgang drücken, dass er nicht von ihr entdeckt wurde. Er schaute hinter ihr her wie sie in einem weißen knappen Bikini auf die Terrasse ging. Über dem Arm trug sie ein dunkelrotes Stoffteil, was er später als Kimono identifizierte.
Björn schlich in sein Zimmer, duckte sich und schaltete mit zwei Tasten den Bildschirm seines Laptops ein. Dann kniete er sich auf den Boden vor seinem Schreibtisch, damit Moni ihn nicht durch das aufgezogene Fenster erblicken konnte. Auf dem Monitor konnte er sehen wie Moni die Liege zur Sonne ausrichtete, also direkt mit dem Fußteil zu seinem Fenster. Vor Vorfreude auf das kommende wurde Björn die Hose zu eng. Besonders als er sah, das Moni den Bikini auszog um sich nackt zu sonnen. Also öffnete er seine Jeans, schob sie samt Boxershorts bis auf die Oberschenkel herunter. Als Moni dann begann sich einzucremen, war sein Schwanz zur vollen Größe angeschwollen.
Als Moni die Beine spreizte um sich ihre Muschi einzucremen, begann er sich automatisch zu wichsen. In seinen kühnsten Vorstellungen hätte er mit so etwas nicht gerechnet. Björn ist mit einem riesigen Schwanz ausgestattet, er hatte ihn mal gemessen, mit 22 X 5 cm lag er bestimmt über den Durchschnitt. Dann beobachtete er wie Moni sich rücklinks auf ihre Liege legte. Nach einer kurzen Weile, konnte er sehen, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten und auf ihren nackten Hügeln sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit geschlossenen Augen strich sie über ihre Brüste und fing an, damit zu spielen und zu massieren. Dabei wurden ihre Brustwarzen immer größer.
Dann zog sie ihre Beine an und ließ die Knie nach außen klappen. Dann stellte sie die Fußsohlen gegeneinander und eine Hand bewegte sich über ihren Bauch zu der offen liegenden voll rasierten Möse. Auch ihr Kitzler schien größer zu werden, er lugte zwischen ihren Fingern der massierenden Hand hervor. Was für ein Glück Björn hatte, seine Tante begann sich vor seinen Augen und seiner Kamera zu masturbieren. Als Moni mehrmals ihre Hand auf ihre geile Pussy klatschen lies, öffneten sich die Schamlippen und er hatte einen herrlichen Blick in das geile Fickloch seiner Tante.
Erschrocken sah er, wie sie auf einmal aufstand und zur Terrassentür ging. Geistesgegenwärtig schaltete er den Bildschirm aus. Dann verzog er sich mit seiner Schultasche hinter die Zimmertür. Dabei schrapte ein Verschluss an dem Schrank entlang. Mit zitternden Knien stand er hinter der Tür, hatte seinen noch steifen Schwanz in der Hand und versuchte leise zu atmeten, damit er sich nicht verriet. Er konnte spüren, dass seine Tante direkt hinter der Tür in seinem Zimmer stand und sich umsah. Gut dass er die Situation sofort richtig eingeschätzt hatte und instinktiv richtig reagiert hatte. Um ein Haar hätte sie ihn erwischt.
Als er dann sah, wie sie wieder auf der Terrasse auftauchte und jetzt einen großen schwarzen Dildo dabei hatte, machte sein Herz einen Hüpfer vor Freude. Schnell schaltete er den Bildschirm wieder ein, dann zog er sich in einer nicht einsehbaren Ecke ganz aus und nahm sein Platz vor seinem Schreibtisch wieder ein. Genau in dem Moment nahm Moni den Gummiprügel in den Mund und leckte daran und nahm danach die große schwarze Eichel ganz in den Mund. Mit offenem Mund verfolgte er, wie Moni den Prügel zwischen ihren Titten hindurch über den Bauchnabel nach unten gleiten ließ. Wieder spreizte sie ihre Beine wie vorhin schon weit auf. Drehte den Phallus und legte ihn längs über ihre gesamte Möse. Ihre Beine und Bauch fingen dabei an zu zittern. Langsam öffnete sich ihre Fotze wieder, die Eichel von dem Mosterteil lag vor ihrem offenen Fickloch. Sie hatte ihre Augen geschlossen, als sie sich den Prügel langsam einführte.
Das war der Moment, wo er beschoss, die Situation auszunutzen. Er schlich sich barfuß auf die Terrasse und stellte sich neben die Liege und rieb sich dabei seinen Schwanz. Genau in diesem Augenblick hob sie ihr Becken hoch und ergriff unter ihrem Po hindurch den Dildo, stellte die Vibration höher und begann sich intensiv und schnell zu ficken. Lustvoll stöhnte sie direkt vor ihm auf und bearbeitete ihre geile Fotze mit dem Dildo. Er schaute ihr dabei hochgradig erregt zu und wichste mit einer Hand langsam seine Latte, während er mit der anderen Hand seine Eier massierte.
Als es ihr vor seinen Augen kam und sie laut aufstöhnte, schob er ihr seinen harten Schwanz in den offenen Mund. Moni riss ihre Augen vor Schreck auf, konnte aber nichts sagen, da ihr Mund komplett ausgefüllt war, außerdem durchströmten immer noch Wellen von ihrem Orgasmus durch ihren Körper. Sie konnte aber auch nicht zurück, da er ihren Kopf im Nacken fest hielt und sie jetzt langsam in den Mund fickte. Sie wollte ihn wegschieben, aber er war ihr an Kraft weit überlegen. Sie hatte ihren Dildo losgelassen, der dadurch aus ihrer saftigen Fotze heraus flutschte. Dafür legte Björn jetzt seine freie Hand über ihre Möse und ließ gleich drei Finger in ihre nasse Spalte gleiten.
Da Moni immer noch geil war, erlahmte ihre Gegenwehr. Ganz im Gegenteil, so einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie selbst zu Gesicht bekommen. So etwas kannte sie nur von Bildern, oder vom Hörensagen. Also begann sie an seiner Eichel zu saugen und ließ ihre Zunge am Bändchen von der Vorhaut kreisen. Als Björn das merkte ließ er ihren Nacken los und genoss ihre Behandlung. Sie ergriff seinen Riemen und begann ihn zu blasen und dabei zu wichsen. Ihre andere Hand suche seinen Sack und massierte ihm die Eier.
„Entschuldige bitte Moni, aber ich konnte dabei nicht nur zusehen. Dich so zu sehen, hat mich einfach zu geil gemacht. Am liebsten würde ich aber jetzt noch weiter gehen.“
Moni entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte: „Schon gut Björn, ich bin dir nicht böse, das habe ich mir ja selbst eingebrockt.- Wie weit möchtest du denn gehen?“
„Ich möchte dich jetzt richtig geil durchficken, meinen geilen harten Schwanz in deine feuchte Möse schieben.“
„Oha! Woher hast du das denn, du bist doch gerade erst achtzehn geworden.“
Moni schaute dabei ihren Neffen an und sah, das er einen roten Kopf bekam, er druckste ein wenig herum, bevor er meinte: „Ich habe Mama und Papa belausch und beobachtet.“
Moni musste sich ein Lachen verbeißen, als sie dann meinte: „Okay, ich will es ja auch. Komm fick mich, wie willst du es denn machen?“
„Knie dich hin, ich will dir von hinten meinen Schwanz reinschieben. Das wäre bestimmt das geilste!“
„Okay mein kleiner, so machen wir das“, meinte sie, richtete sich auf, um sich auf die Liege zu knien.
Björn dirigierte seine Tante so, das sich mit dem Kopf zum Fußende der Liege hinkniete. Dann nahm er den Platz hinter seiner Tante ein, setzte seinen Schwanz an ihre offene Möse an und schob ihn ihr genüsslich langsam in ihren Fickkanal. Er hatte ihn noch nicht ganz drin, als er spürte, dass er an ihre Gebärmutter stieß. Er zog sie an ihrem Rippenbogen zu sich hoch, sie drehte ihren Kopf zu ihm. Als er dann begann ihre Brüste zu massieren, öffnete sie ihren Mund und begann mit ihrem Neffen leidenschaftlich zu knutschen.
Dabei schaute er zu seinem Laptop, das würde ein toller geiler Film werden. Immer wieder umfasste er ihre Brüste und spielte mit ihnen. Dann ließ er eine Hand über ihren Körper gleiten und massierte ihr Lustperle. Dabei zog er sie etwas nach hinten, damit die Kamera auch erfassen konnte, wie sein Fickbolzen in ihrer geilen Fotze steckte. Ihr Kitzler stand dabei vor geiler Lust hervor. Moni hatte sich in ihrer Geilheit ganz ihrem Neffen ausgeliefert und ließ sich von ihm dirigieren, wie er es sich wünschte. Dabei genoss sie diesen unverhofften Fick mit Björn sehr.
Seit sie mit David verheiratet war, war sie ihm bisher immer treu geblieben. Sie wollte ihn zwar zu mehr überreden, aber betrügen wollte sie ihn eigentlich nicht. Sie wollte mit ihm gemeinsam das Feld der Sexualität weiter ausbauen und mit ihm alle möglichen Spielarten erleben. Aber dies war nicht ihre Absicht gewesen. Nur durch einen Zufall war es dazu gekommen. Diese Gedanken rauschten durch ihren Kopf.
Moni war auch erstaunt, wie geschickt Björn mit ihr umging. Er war ein fantastischer Liebhaber. Nach dem langen intensiven Kuss beugte sie sich wieder nach vorne und stütze sich auf der Liege ab. Björn ergriff ihr Becken und begann sie hart zu ficken. Dabei schaukelten ihre Brüste, wie die Glocken in der Kirche. Bei jedem Stoß drang er tiefer in sie ein. Langsam öffnete sich auch ihre Gebärmutter. Moni genoss diesen geilen Fick sehr. Sie massierte mit ihrer linken Hand abwechseln ihre harten Brustwarzen. Dass sie ungeschützten Sex mit einem Fremdschwanz hatte, erregte sie dabei noch mehr. Ihr Neffe trieb sie auf einen gigantischen Orgasmus zu, wie er immer härter seinen Schwanz in sie stieß.
„Ah, was bist du ein geiler Hengst! Ja, besorg es mir. Fick deine geile Tante. Ja Björn, besorg es mir! Ah ja, ich komme. Ah, ich komme!“
Moni begann unter seinen harten Stößen am ganzen Körper zu zittern, trotzdem trieb Björn seinen harten Schwanz immer wieder in sie hinein. Bis auch er zu einem gewaltigen Abgang kam. Schub um Schub spritzte er seine geile Ladung in die Möse seiner Tante.
„Ja Moni, ich komme auch, ah ist das gut. Hier hast du meinen Saft, ich spritzte dir alles rein in dein geiles Fickloch.“
„Oh Björn! Oh monoman! Mein Gott ist das viel. Ah, ist das geil.“
Auch Björn zitterte am ganzen Körper, so hatte er noch nie abgespritzt. Dass war das geilste, was er bisher erlebt hatte. Wobei, so ganz unerfahren war auch er nicht. Moni war nicht die erste Frau, die seinen Hengstschwanz zu spüren bekommen hatte.
Als er sich langsam beruhigte, sank er ermattet über Moni zusammen. Sie blieben aufeinander liegen und knutschen sich noch einmal leidenschaftlich. Dabei kraulte er zärtlich ihren Nacken. Bei Moni kamen jetzt aber ihre Gewissensbisse hoch und sie wollte das ganze jetzt beenden, bevor sie auch noch von David überrascht würden. Außerdem waren mit dieser Entwicklung ihre Pläne durchkreuzt. Sie musste sich jetzt schnell Gedanken dazu machen, wie sie das eben erlebte in ihre Pläne einbauen konnte, ohne ihre Beziehung zu David zu zerstören.
Deshalb meinte sie zu Björn: „Ich gehe jetzt erst einmal duschen und werde meine Gedanken sortieren. Danach werden wir uns einmal darüber unterhalten müssen.“
„Mach dir keine unnötigen Gedanken, ich will eure Ehe nicht kaputt machen. Aber wie ich dich so gesehen habe, konnte ich mich nicht zurück halten. Ich war einfach zu geil auf dich geworden.“
„Okay. Lass gut sein, wir reden später darüber“, mit diesen Worten zog sie sich in ihr Schlafzimmer und dann in ihrem Bad zurück.
*****
David hatte in der letzten Zeit über sich und Moni nachgedacht, auch über die Gespräche im Bett mit ihr. Deshalb hatte er sich mit seinem alten Schulfreund und Kumpel Michael zum Mittag verabredet. Sie trafen sich zum gemeinsamen Mittagessen im Steakhouse Maredo. Da sie beide wirklich gute Freunde waren und Michael auch ihr Trauzeuge war, viel es David nicht schwer, ihm seine Probleme zu erzählen. Michael hörte ihm aufmerksam zu, stellte auch noch Fragen, wenn er etwas nicht ganz verstanden hatte.
Dann meinte Michael: „Ja du hast eine sehr attraktive Frau, die auch anderen Männern gefällt. Dass andere geil auf deine Frau werden, wirst du nicht verhindern können. Außer du schließt Moni zu Hause ein, aber dann kannst du auch nicht an ihrer Seite glänzen. Wenn du nicht auf sie eingehst, wirst du sie verlieren. Wenn du das nicht machst, wird sie irgendwann einmal austesten, ob sie etwas verpasst hat. Wer weiß auch, was sie vor dir schon alles erlebt hat und ihr jetzt eventuell fehlt.“
„Du meinst, ich soll auf ihre Wünsche und Fantasien eingehen.“
„Es sind ja nicht nur ihre, dich macht der Gedanke sie zu beobachten ebenso geil. Glaube mir, sie macht es sonst ohne dich. Wenn auch nicht sofort, aber irgendwann passiert es.“
Dass dieses Gespräch so ausging, damit hatte David nicht gerechnet. Das sein bester Freund ihm riet, auf die Wünsche seiner Monique einzugehen, war schwere Kost für ihn. Aber langsam kam er zu der Einsicht, dass er Recht hatte. Er nahm sich vor, gleich am Abend offensiv mit ihr darüber zu reden. Nach dem Essen verabschiedete er sich von Michael und fuhr zurück in seinen Betrieb.
Am Nachmittag erwartete er noch Kunden, die ihm einen lukrativen Auftrag erteilen wollten. Sie waren schon zweimal bei ihm gewesen und hatten die Details zu ihren Anforderungen besprochen. Moni hatte die Verträge vorbereitet, nochmals geprüft und bereitgelegt. David dachte, dass es zum Abschluss kommen würde, da alle Absprachen im Vertrag erfasst waren. Aber die Kunden vertrösteten ihn auf die nächste Woche, wenn seine rothaarige Sekretärin wieder dabei wäre. Er hatte ihnen schon mehrfach erklärt, dass dies seine Frau wäre. Aber sie ignorierten das einfach und bestanden weiter auf ihre Anwesenheit.
Entsprechend gefrustet kam David abends nach Hause. Durch seine eigenen Probleme merkte er gar nicht, dass seine Frau von einem schlechten Gewissen geplagt wurde. Als sie erfuhr, dass die Verträge nicht unterschrieben wurden, versuchte sie ihn etwas aufzumuntern. Sie hatte eine große Schüssel Obstsalat gemacht und dazu eine Flasche Spätburgunder geöffnet. Beides stellte sie ihm auf der Terrasse hin.
Björn saß in seinem Zimmer, hatte seinen Laptop an und fertigte von Fotos, die er am Nachmittag noch von Moni gemacht hatte, einige Bleistiftzeichnungen an. Von der Unterhaltung auf der Terrasse bekam er nichts mit, da er Musik über seine Kopfhörer hörte, während er zeichnete. Für die Fotos hatte Moni ihren weißen Bikini wieder angezogen und vor ihm eine halbe Stunde posiert. Die Zeichnungen sollten ruhig etwas Erotisches haben, so hatte es sich Moni von ihm gewünscht.
Als gegen 23:00 Uhr langsam zu kühl wurde auf der Terrasse, zogen sich David und Moni zurück und gingen ins Bett. Aneinander gekuschelt lagen sie im Bett als Moni nochmals auf den nicht unterschrieben Vertrag zurück kam und nochmal fragte: „Was haben sie denn genau gesagt, warum ich dabei sein soll?“
„Ach Moni“, meinte David, „das möchte ich dir eigentlich gar nicht sagen.“
„Komm stell dich nicht so an, jetzt raus mit der Sprache.“
Dabei beugte sie sich über ihn, um mit ihm dabei zu schmusen. Als sie dabei einen Arm über ihn legt, spürte sie, dass sein Schwanz leicht angeschwollen war.
„Sie wollen den Vertrag nur unterschreiben, wenn sie vorher ihre Füller im Tintenfass meiner rothaarigen Sekretärin aufgezogen haben. Immerhin könnten sie das bei einer solchen Vertragssumme verlangen.“
„Was sie damit wohl meinen?“ neckte Moni ihren Mann, dabei ergriff sie seinen Schwanz durch seine Hose.
„Ah Moni, dass weißt du doch ganz genau, was die wollen.“
„Sag du es mir, ich möchte es von dir hören.“
„Die beiden alten Säcke wollen dich ficken, bevor sie unterschreiben.“
„Und das erregt dich?“
„Ja, ich kann aber nichts dafür. Der Gedanke, wie du es mit ihnen treiben würdest, macht mich halt geil.“
„Wenn du es möchtest und mir hinterher keine Vorwürfe machst, wäre ich dazu bereit.“
„Oh Moni. Wirklich?“
„Ja, wirklich! Aber darf ich dann auch einen Wunsch äußern?“
„Ja, natürlich.“
Moni hatte ihm derweil die Hose herunter geschoben und sich seinen Schwanz ergriffen und langsam angefangen ihn zu wichsen Dann meinte sie: „Ich habe heute für Björn im weißen Bikini posiert. Er hat mit seiner Digitalkamera eine Menge Fotos von mir gemacht, die er als Vorlage für seine Bleistiftzeichnungen benutzen will.“
„Wow! Und wie war das für dich?“
„Hat mir viel Spaß gemacht. Er hat mich ganz schöne sexy Posen einnehmen lassen. Dabei hat er sogar eine Bemerkung zu meinem Muttermal gemacht, was in einer Position etwas hervor geschaut hatte.“
„Ah du geiles Luder hast ihm einen Einblick zwischen deine Beine und auf deine Muschi gegeben.“
„Ja, das habe ich. Aber ich hatte den Bikini nicht ausgezogen.“
„Bei dem weißen Bikini brauchst du das auch gar nicht. Damit machst du jeden Mann scharf auf dich.“
„Dich macht es jetzt aber auch richtig scharf“, dabei schwang sie sich langsam über ihn und führte sich seinen Schwanz an ihre geile Möse. Rieb mit der Eichel einmal durch ihre feuchte Pforte, um sich dann den harten steifen Schwanz einzuverleiben.
„Du bist ganz schon hinterhältig, mich mit deinen Geschichten so zu provozieren, dass ich vor Geilheit dir immer zustimmen muss.“
„Da wir gerade dabei sind. Wenn ich es mit den beiden alten Säcken machen soll, möchte ich gerne vorher mit dir zusammen Björn verführen. Ich habe heute schon richtig Bock auf ihn gehabt, so geil bin ich bei dem Fotoshooting geworden.“
Die Lüge war ihr ohne weiteres über die Lippen gekommen, denn sie wollte jetzt im Nachhinein sich seine Erlaubnis holen, damit sie weiter mit Björn ficken konnte. Wenn sie damit Erfolg hatte, waren ihre Gewissensbisse und Schuldgefühle für ihr Fehlverhalten auf ein Minimum zusammen geschrumpft und würde damit leben können. Vielleicht würde sie ihm irgendwann auch bei passender Gelegenheit die Wahrheit erzählen, schließlich hatte sie das ja auch so nicht geplant.
Derweil melkte sie Davids Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln nur durch Kontraktion. Dabei knutschte sie mit ihm leidenschaftlich. Sein Schwanz wurde immer härter und er begann lustvoll zu stöhnen, als sie ihn nochmal fragte: „Und? Bist du einverstanden.“
„Ja, du geile Hexe. Wie könnte ich dir in dieser Situation so einen Wunsch abschlagen. Ist schon ganz schön hinterhältig von dir.“
Dabei schubste er sie von sich herunter, gleichzeitig brachte er sie in eine kniende Stellung und fickte seine Frau, wie sie schon am Nachmittag von Björn gevögelt wurde. Nur sein Schwanz drang nicht ganz so tief in sie ein. Aber er konnte sie trotzdem zusammen zu einem gemeinsamen Höhepunkt ficken. Auch er zog sie zu sich heran, ließ seine Hände unter ihr Nachthemd gleiten und massierte ihren fraulichen und schönen Busen. Die Knospen standen hart und steif hervor, als er sie zwischen seinen Fingern zwirbelte. Das es Moni so schnell kam, lag auch daran, das sie während der ganzen Fickerei an Björn denken musste, wie er es ihr besorgt hatte.
Als auch er mit einem Finger ihre Liebesperle verwöhnte, löste er Ihren Orgasmus wie auf Knopfdruck aus. Sie badete seinen Schwanz mit ihrem geilen Lustsaft, dabei krampfte sich ihr Fickkanal zusammen und löste auch seinen Abgang aus. Sie spürte mehrere Spritzer, wie die gegen ihre Gebärmutter klatschten, als noch ihr eigener Orgasmus im abklingen war und die letzten Zuckungen ihren Körper durchströmten.
Innerlich triumphierte Moni, wie schnell sie ihre Sehnsüchte erfüllt bekommt. Allerdings wunderte sie sich auch, denn das David so schnell auf ihre Wünsche eingegangen war, dass hätte sie vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten. Irgendwann würde sie sich dafür auch revanchieren, wenn er mal einen ausgefallenen Wunsch hätte.
*****
Am Freitag kamen zu erst die Fensterputzer, danach kam der Gärtner um den Rasen zu mähen und den Pool zu reinigen. Die Haushälterin machte während dessen den Hausputz und erledigte das Bügeln. Moni erledigte derweil die Einkäufe für das Wochenende. Björn hatte war zu einer Geburtstagsfete eingeladen und hatte nur kurz seine Schultasche vorbeigebracht und war sofort wieder verschwunden. Vorher hatte er Moni aber seine Mappe mit den Bleistiftzeichnungen auf den Tisch gelegt.
David konnte sich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren, immer wieder musste er über den Verlauf des zurückliegenden Abends nachdenken. Vor allen Monis Wunsch, ihren Neffen Björn zu verführen, ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen. Daher machte er pünktlich Feierabend und war so schon recht früh am Nachmittag wieder zu Hause. Dass Björn gar nicht zu Hause war, hatte er nicht gewusst.
Moni durchschaute ihren Mann und deutete sein frühes erscheinen richtig. Daher überredete sie ihn zum einem Besuch bei ihren Lieblingsitaliener und anschließenden zum open Air Sommerkino. Da sollte der Film „ziemlich beste Freunde“ gezeigt werden. Moni sprang noch schnell unter die Dusche. Dann setze sie sich vor Ihren Schminktisch im Schlafzimmer und begann sich ausgiebig aber dezent zu schminken. David ging derweil auch noch schnell duschen und zog sich danach legere Freizeitkleidung an. Ein gelbes Poloshirt und dazu eine modische grüne Stoffhose, dazu passende grüne Slipper. Er war schon fertig, als Moni den letzten Liedstrich machte.
Moni hatte sich ihr neues Jeanskleid auf ihr Bett bereit gelegt. Bevor sie sich dies aber überzog, ging sie an ihre Kommode, angelte sich einen sauberen schwarzen Tanga heraus. Als sie sich den gerade überstreifen wollte schaute sie David an, der sie frech angrinste und den Kopf schüttelte. Sie musste schmunzeln und legte ihn dann weg, was David mit einem wohlwollenden Nicken quittierte. Dann zog sie sich ihr ärmelloses Jeanskleid über, welches vorne einen doppelten Reißverschluss hatte. Den man, wenn er geschlossen war, von unten für einen Schlitz im Kleid, auch wieder öffnen konnte. Das Kleid war bis zwischen ihren Brüsten mit einem V-Ausschnitt ausgeschnitten und mit Abnähern und Bisons um ihren Busen herum ausgestattet. So wurde alleine durch das Kleid ein wunderschönes Dekolleté geformt. Außerdem bedeckte es nur das obere Drittel ihrer Oberschenkel. Den Schlitz öffnete sie um gute fünf Zentimeter.
Danach zog sie ein paar blaue Stiefeletten in Jeansoptik mit einem hohen Absatz von etwa sechs Zentimeter an. Als Schmuck legte sie sich ihre Ohrringe und die dazu passenden Kette und Ring an. Auf allen Teilen waren grüne Smaragde eingearbeitet, diese Kollektion hatte sie von David zu ihren fünften Hochzeitstag bekommen. Die Kette reichte fast bis zu ihren Busen und zog so die Blicke auf ihr Dekolleté. David fand, dass die Steine sehr gut zu ihren grünen Augen passten. Danach griff sich ihre kleine Jeanstasche, hänget sie sich um und nahm sich noch eine passende blaue Strickjacke für später mit, falls es sich zu sehr abkühlen sollte.
Sie waren gerade fertig als die Türglocke anschlug und ihr Taxi da war. Dies gönnten sie sich, weil beide gerne zum Essen auch einen Schluck guten Wein trinken wollten. Der Taxifahrer sah so alt aus und sie vermuteten, dass er sich zu seiner Rente etwas dazu verdiente. David hielt ihr hinten rechts die Tür auf und ließ sie zur Mitte durchrutschen. Durch diese Aktion war der Taxifahrer der Erste, der einen herrlichen Einblick hatte, als er sich zu seinen Gästen umdrehte. David nannte ihr Ziel, welches sie nach etwa einer halben Stunde erreichten.
Antoni und seine Frau Maria begrüßten die beiden überschwänglich und hatten ihnen einen Platz auf der Terrasse in einer windgeschützten Nische reserviert. Es war eine Eckbank mit einem weiteren Stuhl. Moni und David setzten sich über Eck auf die Eckbank, sie mochten es so beieinander zu sitzen, konnte man so doch immer wieder mal zwischendurch miteinander schmusen.
Antoni machte eine Flasche gekühlten Pinot Grigo delle Venezie auf und brachte vier Gläser mit. Nachdem sie gemeinsam angestoßen hatten, zog sich das Wirtspaar zurück und der Ober und Namensvetter von David brachte die Speisenkarten. Als er sie Ihnen überreichte, genoss er einen tiefen Einblick in Monis Dekolleté. Dabei konnte er einen Blick auf den Ansatz ihrer linken Brustwarze erhaschen.
Als der Ober sich zurückgezogen hatte, fragte sie David: „Hast du es gesehen, wir er mir in den Ausschnitt geschielt hat?“
„Willst du mir jetzt erzählen, dass dich das stört“, dabei legte er seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel, „du würdest ihm doch gerne mehr von dir zeigen, nur um mich zu reizen.“
Bei der letzten Bemerkung zog er ihr den Reißverschluss vom Kleid von unten her weitere fünf Zentimeter auf und zog den Schlitz mit der Hand etwas auf.
„Seit dem ich weiß, dass es dir gefällt, wenn ich fremde Männer scharf auf mich mache, habe ich noch viel mehr Spaß daran.“
Dabei grinste sie David an, beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. Das sich ihr Lippenstift auf seine Mund abmalte. Danach lehnte sie sich zurück, schaute David an und zog provokant den Reißverschluss bis zur ersten Sitzfalte auf. Hielt ihre Beine dabei aber geschlossen, so dass der Schlitz nicht aufklappte. Danach nahm sie ihre Speisekarte auf, um darin zu blättern. Sie hielt die Karte so, das ihr Schoß verdeckt war, wenn der Ober David zum Aufnehmen ihrer Wünsche kommen würde. Eigentlich stand schon fest, was sie nehmen würde. Als Vorspeise ein Carpaccio und als Hauptgang Saltimbocca alla Romana. David traf meistens die gleiche Auswahl.
Als der andere David kam, gaben sie ihre gewohnte Bestellung auf. Er nahm die Speisekarten wieder an sich, dabei registrierte er, dass der Reißverschluss weiter aufgezogen war als vorhin. Er konnte aber nicht viel sehen, da der Schlitz vom Kleid noch geschlossen war. Als er wieder weg war, beugte sie sich wieder zu ihren Mann rüber um ihn zu küssen. Dabei legte sie ihre Hand auf seinen Schoß und spürte dass sein Schwanz sich schon etwas aufgerichtet hatte.
Dann schaute sie ihm tief in seine dunklen Augen und meinte: „Ich liebe dich sehr und ich gehöre nur dir. Egal was demnächst alles passiert, ich gehöre nur dir, das verspreche ich dir.“
„Ich liebe dich auch! Momentan habe ich Herzklopfen wie vor dem ersten Mal. Du machst mich total wuschelig.“
„Heute gehöre ich aber nur dir! Heute bin ich nur dein kleines versautes Weib!“
In diesem Moment brachte der Ober David das Carpaccio für die beiden. Da Moni sich zu ihrem David herüber gebeugt hatte, war ihr Kleiderschlitz auseinander gefallen, so dass der Ober Monis blankrasierten Schamhügel sehen konnte. Da sie aber die Beine übereinander geschlagen hatte, konnte er nicht mehr sehen. Ihre Spalte blieb ihm noch verborgen.
Moni und Bast ließen sich ihre Vorspeise schmecken, dabei leerten sie die erste Flasche Wein, dass sie noch eine nachbestellten. Moni hatte ihren Kleiderschlitz wieder zusammengelegt, beugte sich aber vor um wieder mit ihrem Dekolleté zu reizen.
Als der Ober das beim nächsten Gang sah, musste er schmunzeln. Er hatte seine Gäste durchschaut und das sie mit ihm spielen wollten. Sicherlich war er scharf auf Moni, welcher nicht schwule Mann wäre das nicht. Aber er würde den Gästen nie zu nahe treten, außer sie würden ihn direkt dazu auffordern. Dafür genoss er aber die Aus- und Einsichten die ihm geboten wurden.
Als sie um halb zehn bezahlten meinte er aber doch: „Statt Trinkgeld, würde ich gerne einmal sehen, wenn sie ihre Beine einmal etwas spreizen.“
Nachdem sich Moni durch einen Bick zu ihrem David rückversichert hatte, öffnete sie ein wenig ihre Beine. Jetzt hatten beide Davids einen Blick auf ihre nackte und frisch rasierte Spalte und wie ihre Lustperle und die inneren Schamlippen hervor schauten. Der Ober leckte sich genießerisch über seine Oberlippe, grinste beide an und wünschte Ihnen noch einen schönen Abend.
Moni und David gingen das kurze Stück zum Stadion zu Fuß, in dem der Film gezeigt werden sollte. Es hatte sich etwas abgekühlt, so dass sich Moni ihre Strickjacke übergezogen hatte. An einem Gang konnte man sich für fünf Euro eine Kuscheldecke ausleihen, was David auch machte. Danach begaben sie sich auf die große Haupttribüne. Der Reklame lief schon auf der großen Leinwand. Es waren eine Menge Zuschauer anwesend, aber die verteilten sich über die Ganze Tribüne. Die Zwei hatte eine ganze Reihe für sich, in der Reihe vor ihr saßen jeweils außen zwei junge Pärchen. Zwei Reihen vor ihnen saßen vier Junge Männer, die schon reichlich angetrunken wirkten.
Moni und David breiteten die Decke über ihre Beine aus, nachdem sie sich hingesetzt hatten. Während die Reklame noch lief schmusten sie miteinander und küssten sich leidenschaftlich. David ließ seine Hand unter der Decke zwischen ihre Beine gleiten, nachdem er den Reißverschluss wieder geöffnet hatte. Mit dem Mittelfinger massierte er ihre Lustperle, was sie leise aufstöhnen ließ. Sie blieb nicht untätig und öffnete unter der Decke seinen Hosenstall. Faste hinein und stellte fest, dass auch er auf einen Slip verzichtet hatte. Im Nu schwoll sein Schwanz zur vollen Größe an.
Da sie mit sich selbst so beschäftigt waren, hatten sie gar nicht mitbekommen, dass der Hauptfilm bereits begonnen hatte. Als sie es dann merkten mussten sie beide lachen. Moni schaute sich um, hinter ihnen war ein Absatz zum Ober Rang und die anderen Gäste schauten gebannt zu Leinwand. Moni hob die Decke an, stieg über ihren David und setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Dann legte sie sich die Decke wieder über sich.
Als sein harter steifer Schwanz komplett in ihrem Lustkanal steckte schmiegte sie sich rücklinks an ihrem David an. Der öffnete auch oben etwas den Reißverschluss und ließ seine rechte Hand unter ihre linke Brust gleiten. Ohne sich groß zu bewegen, nur durch Kontraktion ihrer Vaginalmuskeln molk sie seinen Schwanz. Dabei stöhnten sie leise um die Wette und knutschten leidenschaftlich miteinander. Sie fickten sich auf der großen Haupttribüne des bekannten Fußballstadions und mit ihnen waren bestimmt weiter 2500 Zuschauer anwesend.
Mittlerweile hatte David beide Hände an ihren Brüsten und ihr Kleid war obenherum weit offen. Er verwöhnte gerne ihren schönen fraulichen Busen mit den harten Nippeln darauf. Das sie hier in der Öffentlichkeit miteinander fickten, übte auf beide einen neuen und ungewohnten Reiz aus. Irgendwann begann David mit kraftvollen Stößen sie von unten her zu ficken. Dabei jagte er ihr seinen Schwanz immer wieder hart in ihre geile Möse rein. Mit jedem Stoß klopfte er an ihrer Gebärmutter an. Dieser Reiz und das Massieren ihrer Brüste ließ sie auf einen gewaltigen Hohepunkt zusteuern.
Als es ihr kam und sie ihr Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte, öffnete sie ihre Augen und schaute einem der vier Jungen Männern vor ihnen direkt in die Augen. Was ihren Körper noch zusätzlich erzittern ließ, auch weil im gleichen Moment David in ihr zum Abschluss kam und ihre Fotze vollspritzte.
Als ihr Höhepunkt langsam ausklang, gab sie David einen Kuss und meinte dann zu ihm: „Lass uns bitte gehen, wir sind beobachtet worden, außerdem läuft mir bestimmt gleich dein Saft aus meiner Muschi. Ich habe gar nicht so viel Tempos dabei, soviel hast du da in mich rein gepumpt.“
„Meinetwegen, wenn du das möchtest. Aber der Junge hat uns doch die ganze Zeit zugesehen.“
„Das hast du mitbekommen? Warum hast du nichts gesagt?“
„Weil ich dachte, du hättest es auch mitbekommen. Außerdem fand ich es sehr geil. Guck mal, er schaut immer noch.“
Da spürte Moni, wie David die Decke zur Seite zog und sie untenherum entblößte. Im ersten Reflex wollte sie das verhindern, ließ die Decke dann aber doch durch ihre Hand gleiten. Der Junge starrte mit offenem Mund zu ihnen hinüber. Er konnte jetzt Monis Fotze sehen und das Davids schlapp werdender Schwanz aus ihr heraus flutschte. Moni angelte sich zwei Tempotücher und klemmte sie sich zwischen ihre Beine und stieg von David herunter. Dann richteten beide ihre Kleidung und verließen das Stadion. Mit einem Taxi, das bereits vor dem Stadion wartete fuhren sie nach Hause, diesmal war David aber vorne eingestiegen.
*****
Am Samstag frühstückten die beiden zusammen ausgiebig. Björn ließen sie ausschlafen, denn er war erst nach fünf Uhr am Morgen nach Hause gekommen. David fuhr danach erst mit ihrem Auto zur Waschstraße und danach mit seinem. Moni ging derweil beim Metzger im Supermarkt etwas für einen Grillabend zu besorgen. Dazu bereitete sie einen griechischen Salat zu. Während sie in der Küche bei der Arbeit war, stand auf einmal Björn hinter ihr.
„Ganz alleine, ist David arbeiten?“
„Nein, er ist jetzt mit seinem Auto zur Waschstraße gefahren. Schätze mal in einer Stunde ist er wieder zu Hause.“
„Dann kann ich ja meine Tante ganz ungeniert begrüßen“, meinte er dann schelmisch und umarmte sie von hinten um sie dann zu küssen. Dabei ergriff er ihre Titten und begann sie durch Bluse und BH zu massieren.
„Oh Björn. Lass das bitte. Ich möchte David nicht noch einmal hintergehen.“
„Soll das heißen, das vorgestern war einmalig?“
„Nein Björn, aber ich möchte keine Geheimnisse vor David haben. Ich habe mir da etwas überlegt und wenn es funktioniert, dann werden wir noch viel Spaß gemeinsam haben.“
„Wow, du meinst er macht da mit und ist damit einverstanden, dass ich dich ficke.“
„Ja, denn wenn mein Plan aufgeht, wird es bestimmt funktionieren! Dazu musst du mich beim grillen fragen, ob David und ich dir eventuell einmal gemeinsam Modell stehen möchten.“
„Und dann?“
„Den Rest überlässt du mir, ich mache das schon. Glaub mir doch einfach.“
„Okay, wenn du meinst“, dabei umarmte er sie noch einmal und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dass ihre Zungen dabei einen kleinen Kampf ausführten, erregte auch Moni schon wieder. Sie machte sich aber von ihm los und schickte ihn in sein Zimmer. Nur zögerlich trennte er sich von ihr. Moni widmete sich danach wieder ihrer Küchenarbeit und bereitete alles vor. Vorsichtshalber legte sie außer Weißwein auch einige Flaschen Bier kalt, was zum Grillen ja auch besser passte.
Als David dann nach Hause kam, setzten sie sich zusammen auf die Terrasse. Björn saß in seinem Zimmer, er hatte Kopfhörer auf und machte eine weitere Bleistiftzeichnung von Moni. Wie er dann David auf der Terrasse sah, grüßte er ihn mit einem freundlichen winken. Sein Fenster stand weit offen, denn er zeichnete und malte am liebsten bei natürlichem Licht. Moni hatte ihnen beiden einen Eiskaffee gemacht und auf der Terrasse bereitgestellt. Beim genießen der Köstlichkeit unterhielten sie sich leise dabei.
„Bleibt es bei unserer Absprache von vorgestern?“, dabei schaute sie demonstrativ zu Björn rüber und winkte ihm auch zu, als er mal kurz aufsah von seinem Zeichenblock.
„Ja, mein Schatz. Aber wie willst du das ganze anstellen? Du willst ihn doch wohl nicht einfach fragen?“, meinte David skeptisch.
„Nein, natürlich nicht. Wir werden ihn gemeinsam verführen, er wird bestimmt noch einmal wegen Modellsitzen fragen, dann überlässt du einfach mir alles weitere.“
„Wenn du was willst“, schmunzelte David und schüttelte sein Kopf, „dann gibt es kein halten mehr, dann machst du einfach alles, um an dein Ziel zu kommen.“
Statt einer Antwort, stand sie auf und gab ihm einen Kuss. Sie ging einmal zu Terrassentür, um im Wohnzimmer auf die Uhr zu schauen und meinte dann: „Bereite mal den Grill vor, ich bekomme langsam Hunger. Björn hat ja auch noch nichts gegessen, außer einem trockenen Schokocroissant. Dann kommt er auch mal aus seinem Zimmer heraus.“
„Okay, wenn du meinst, dann fange ich jetzt an, dauert eh etwas, bis die kohlen richtig glühen.“
David holte sich die benötigten Sachen aus der Garage und brachte das Feuer in gang. Moni deckte derweil den Tisch und stellte David das Grillgut bereit. Dann ging sie zu Björn ins Zimmer, um ihn zu holen. Als sie neben ihm stand und auf den Laptop schaute, machte sie große Augen, als sie sich mit dem Dildo sah und Björn mit steifem Schwanz neben ihr stand. Als sie auf seinen Bloch sah, konnte sie es fast nicht fassen, er brachte genau dieses Motiv zu Papier. Als sie ihn an der Schulter berührte, zuckte er erschrocken zusammen. Sie nahm ihm den Kopfhörer ab und meinte: „Kommst du bitte auch raus, wir wollen gleich essen.“
„Äh, ja. Natürlich!“
„Und darüber reden wir später!“, meinte Moni und zeigte dabei auf Block und Laptop, „das darf ja wohl nicht wahr sein!“
Vor Schreck viel ihm der Block herunter und zwei Zeichnungen segelten heraus. Moni hob sie auf und sah sie sich kurz an und wurde blass. Dann schaute sie Björn böse an und meinte noch einmal: „Darüber reden wir noch.“
Sie drehte sich um und ging erst einmal ins Bad. Dieser hinterhältige Kerl hatte sie anscheinend gefilmt und von den eindeutigsten Posen Zeichnungen angefertigt. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, musste sie sogar wieder darüber schmunzeln. Verfolgte er doch nur genau so hartnäckig wie sie, sein Ziel. Deshalb hatten also die ganze Zeit die Lämpchen an seinem Laptop geblinkt.
Als sie danach auf die Terrasse kam, standen David und Björn zusammen und stießen gerade mit einer Flasche Bier auf einen schönen Nachmittag an. Als sie sich zu ihnen stellte gab Björn ihr auch eine Flasche, um auch mit ihr anzustoßen. Sie machte nur einen kleinen Schluck aus der Flasche und verschluckte sich daran. Sie holte sich dann lieber ein Glas dazu. Kurz darauf waren auch die ersten Teile auf dem Grill gar, das sie zu Essen anfangen konnten.
Nach dem Essen räumte Moni den Tisch ab und beiden Männer halfen ihr dabei. Als sie wieder raus auf die Terrasse kam, brachte sie jedem noch eine kalte Flasche Bier mit und fragte in die Runde: „Was machen wir sonst noch an diesem schönen Tag?“
Dabei zwinkerte Sie Björn heimlich zu, der dann fragte: „Ich würde euch gerne einmal zusammen zeichnen, würdet ihr mir dafür einmal posieren?“
„Wenn David damit auch einverstanden ist, bin ich dazu bereit.“
„An mir soll es nicht liegen, warum auch nicht“, meinte David gönnerhaft, konnte seine steigende Erregung vor Moni kaum verheimlichen.
„Dann komm David, wir ziehen uns dazu etwas anderes passendes an“, erwiderte Moni und zog David mit sich zum Schlafzimmer.
Dort drückte sie ihm seine knappste Badehose in die Hand und schickte ihn dann wieder raus. Dann zog sie sich ihren erotischsten Badeanzug an, den Ihr David mal bei einem Italienurlaub in einer Boutique gekauft hatte. Der Badeanzug bestand fast nur aus einem schwarzen Netz. Unten war ein winziger Slip eingearbeitet mit hohem Beinausschnitt. Der Slip war wie ein V geformt und lief neben der Leistenbeuge nebenher. Ihr Venushügel wurde nur von dem schwarzen Netz bedeckt. Kurz unter ihrem Busen teilet sich das Netz in zwei Stoffbahnen, die je an einem Band endeten. Die Enden verknotete sie in ihrem Nacken. Unter dem Busen verlief noch eine etwas dickere Kordel, die auf dem Rücken mit einem Verschluss geschlossen wurde. Dies hatte sie schon vor dem Anziehen erledigt, sonst hätte sie dazu Hilfe gebraucht. Dann gab es noch zwei weiter kleine Stoffpunkte, die nur ihre Brustwarzen verdeckten. Bis auf die Warzen, war ihr kompletter Busen dadurch sichtbar.
So ging sie zu den Männern auf die Terrasse. Als David sie so sah, kniff er einmal die Augen zusammen und begann zu schmunzeln. Sie wollte in seinen Augen nicht nur ihren Neffen verführen, sondern auch ihn. Sie wusste ganz genau, wie dieses Teil auf ihn wirkte. Vor allen, wenn auch andere sie so zu Gesicht bekamen. Aber auch Björn bekam große Augen, wie er seine Tante erblickte. Seine Digitalkamera war bereits einsatzbereit.
„Wenn ihr euch beruhigt habt, können wir dann ja anfangen“, meinte Moni und lachte die beiden schelmisch an, „ich bin dann soweit.“
„Okay, okay, okay! Am besten David setzt sich breitbeinig auf die Liege und du dich dazwischen Moni, dann lehnst dich an David an.“
David nahm sofort die gewünschte Position ein und Moni tat es ihm gleich nach. Während David sie um den Bauch herum umfasste, legte Moni ihre Hände auf seine Beine. Björn machte sofort mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln.
„Ihr dürft euch auch ruhig einmal Küsse“, schlug Björn uns vor.
Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, dabei spürte sie im rücken, dass sich Davids Schwanz langsam aufrichtete. Wieder machte Björn mehrere verschieden Fotos von ihnen. Dann zog Moni ein Bein etwas an und das andere spreizte sie etwas ab. Wieder zuckte der Schwanz von David an ihrem Rücken. David schaute über ihren Geilen Körper herunter und sah ihre geöffneten Beine. Er wusste, dass Björn jetzt ihr Muttermal sehen konnte. Dieses Wissen erregte ihn noch mehr. Björn fotografierte weiter, aber auch seine Hose beulte sich vorne verräterisch aus.
Als Björn sah, dass die Hollywoodschaukel von der Abendsonne angestrahlt wurde, bat er seine Tante und seinen Onkel um einen Platzwechsel. Als Moni aufgestanden war, sah auch Björn was mit David los war und schaute sofort verschämt auf seine Kamera. David setzte sich in eine Ecke und Moni legte sich quer über ihn um ihn zu küssen. Davids Hand lag wieder auf ihren Bauch. Sie hatte ihren linken Fuß an der Rückenlehne der Schaukel aufgestellt und ließ das andere Bein frei nach unten baumeln. Sanft bewegten sie sich hin und her, währen Björn wieder eine reihe von Fotos machte.
Da spürte David, wie Moni eine Hand in seine Badehose schob, seinen harten Schwanz ergriff und ihn herausholte. Er schloss verzückt seine Augen und seine Hand, die auf ihrem Bauch lag, begann ihre Brüste zu massieren. Längst malten sich die kleinen Türmchen auf ihren Brustwarzen durch die winzigen Stoffpunkte ab.
Moni drehte sich etwas herum und nahm vor Björns Kamera Davids Schwanz in den Mund und zog ihm dabei seine Badehose ganz aus. Derweil öffnete David den Verschluss auf ihrem Rücken und den Knoten im Nacken von ihrem Badeanzug, dann rollte er ihr den Badeanzug bis zur Hüfte herunter. Dann kniete sie sich neben David in die Schaukel und begann ihn richtig zu blasen, dabei massierte sie mit einer Hand seine Eier und mit der anderen wichste sie ihn langsam. Dafür streifte er Ihr den Badeanzug über ihren Hintern bis zu den Kniekehlen herunter.
Björn machte noch zwei Fotos von den beiden, dann noch eins von Monis Hintern in Großaufnahme, während David ihre Muschi auseinander zog. Als er David dann anschaute, winkte er ihn heran. Als er näher heran kam, ergriff er Björns rechte Hand und legte sie seiner Frau auf den Arsch. Dann legte er seine Hand über die von Björn und führte sie zu der Möse seiner Frau. Als die fremde Hand längs über ihre Muschi lag, drückte er ihr den fremden Mittelfinger in ihre Fotze. Die ganze Aktion hatte ihn so geil gemacht, dass er sich schon einmal in Monis Mund entlud.
Nachdem Moni von ihrem Mann alles geschluckt hatte und seinen Schwanz danach noch sauber geleckt hatte, stand sie auf und streifte den Badeanzug ganz ab. Dann trat sie auf Björn zu, um auch ihn auszuziehen. Im Handumdrehen war ihr Neffe nackt. David bekam große Augen, als er Björns Hengstschwanz zu sehen bekam. Moni dirigierte ihren Neffen auf eine Liege, kniete sich zwischen seine Beine und verwöhnte auch seinen Schwanz wir vorher den von ihrem Mann.
Als sie meinte, dass er voll steif war stieg sie über ihn, und führte seinen Schwanz mehrmals durch ihre heißen Schamlippen und über ihre Lustperle. Björn massierte derweil ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Björns Eichel glänzte violett und war mit ihrem Muschisaft überzogen. David stand mittlerweile neben den Beiden an der Liege und wichste sich seinen schon wieder steifen Schwanz.
Moni drehte sich zu ihm um und fragte: „Darf ich? Ich bin jetzt so geil auf ihn.“
„Ja“, meinte David nur und drückte auf ihre Schulter, dass Björns Schwanz in ihre offene und feuchte Fotze glitt. Vor seinen Augen fickte sich seine Frau auf diesem Hengstschwanz. Es versetzte ihm einen Stich in der Brust, aber trotzdem wurde er geil dabei. Zu sehen, wie sich Moni selber auf diesen Hengstschwanz fickte, machte ihn wahnsinnig geil. Moni ergriff seinen Schwanz und zog ihn daran hinter sich. Dann beugte sie sich weit auf Björn hinab und verharrte einen Moment so. David verstand sofort was sie wollte. Mit seinem Freund Michael hatte er früher auch schon zusammen die gleiche Frau gevögelt.
Also schob er ihr seinen Schwanz zusätzlich zu dem von Björn in ihre saftige Möse. Langsam drang er immer tiefer in sie ein. Dabei spürte er auch das pulsieren und reiben an Björns Schwanz. Abwechselnd zogen sie jetzt ihre Schwänze aus ihrer Fotze heraus, um sie gleich wieder in sie hinein zu stoßen. Das war der Punkt, wo Moni zu einem gewaltigen Abgang kam. Sie zitterte und stöhnte ihre Lust hinaus. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln zeugten von ihrem Abgang. Außerdem badete sie die Schwänze in ihrem Liebessaft.
Alle drei verhielten sich ruhig, und ließen sich Moni wieder beruhigen. Dann zog David seinen von Monis Liebessaft glitschigen Schwanz aus Ihrer Fotze heraus und setzte ihn an ihrem Hintertürchen an. Mit stetigem Druck zwang er seinen Schwanz in ihren Arschkanal. Er hatte mit Gegenwehr gerechnet, aber er drang ohne weiteres in ihren Arsch ein.
Im Gegenteil, sie stöhnte laut auf und meinte: „Ah ja, ist das geil mit euch beiden. Los jetzt, fickt mich richtig durch ihr Hengste. Wahnsinn! Ist das schön!“
„Richtig! Das ist der Wahnsinn, mit dir zu ficken“, meinte auch Björn und begann sie hart von unten her zu ficken. Immer wieder trieb er seinen dicken großen Schwanz in ihre geile feuchte Fotze. Im gleichen Takt trieb ihr Mann seinen Schwanz in ihren Arschkanal.
„Ah, ich komme gleich Moni, darf ich in deine Fotze spritzen?“, fragte ihr Neffe.
„Ja, komm! Spritz es mir rein, mach schon, ich komme auch schon wieder. Ah, ist das geil. Ja, spritz. Ah, ich spüre es. Oh, ah, wie geil. Mir kommt es auch Ja! Ja! Ja!“
Als David dies mitbekam und auch selbst an seinen Schwanz die Zuckungen der beiden spürte, kam auch er zu seinem zweiten Abgang an diesem Nachmittag. Erschöpft blieben die Drei eine Zeitlang aufeinander liegen, bevor sie sich nacheinander voneinander lösten.
David legte sich auf die andere Liege, nahm eine Serviette und putzte seinen schaff werdenden Schwanz ab. Moni kniete sich neben ihn hin, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Sie drang mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein führte mit seiner Zunge ein leidenschaftlichen Kampf auf. Dabei spürte sie, wie er seine Hand auf ihre frisch und fremdgefickte Möse legte. Moni presste Björns Sperma in Davids Hand, dabei meinte sie: „Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr. Danke! Das war wunderschön!“
„Ich liebe dich auch! Komm, ich möchte mir jetzt deine frisch gefickte Muschi ansehen und dann auslecken.“
Moni küsste ihren Mann noch einmal bevor sie in der 69er Position über ihn stieg. Als er ihr jetzt so aus der Nähe, in ihre offene und fremdgefickte Fotze schaute, begann sein Schwanz wieder anzuschwellen. Als ein weiterer Tropfen von Björns Samen aus ihrer Fotze rann, legte er seinen Mund über ihren Spalt und schob seine Zunge in ihr geiles feuchtes Loch. Genüsslich leckte er ihre Fotze aus, dabei schwoll sein Schwanz wieder zur vollen Größe an. Moni ergriff seine harte Rute begann sie leicht zu wichsen und stülpte ihren Mund über seine blanke Eichel. Sofort saugte sie sich an seinen geilen Schwanzspitze fest.
Björn schaute seinen Verwandten mit großen Augen und offenem Mund zu. Mit staunen sah er, dass David seinen Samen aus seiner Tante leckte. Im Nu war auch sein Schwanz wieder knüppelhart. Er hatte sich so neben den beiden gestellt, damit er beobachten konnte, wie David seine Frau leckte. Dabei begann er seinen schon wieder harten Schwanz zu wichsen. Als David ihn sah, winkte er ihm zu, dass Björn sich hinter Moni knien sollte. Gerne kam er Davids Aufforderung nach. War er doch durch die beiden schon wieder extrem geil geworden. Als er seinen Schwanz an Monis Fickkanal ansetzen wollte, ergriff David seine Rute, zog sie zu sich runter und stülpte einmal seinen Mund über den fremden Schwanz. Dann dirigierte er Björns Rute an Monis Lustpforte und schob ihn ihr eigenhändig rein. Bis zum Anschlag versenkte Björn seinen Schwanz in den Lustkanal seiner Tante.
Das David ihm dabei aus nächster Nähe zusah, erhöhte seinen Reiz noch um das Vielfache. Er ergriff Monis Becken und begann sie richtig hart zu rammeln. David saugte derweil an ihrer harten und hervorstehenden Liebesperle, gleichzeitig verwöhnte er ihre Brüste mit seinen Händen. Er massierte und zwirbelte die ihre harten Brustwarzen. Die Behandlung durch die zwei Männer trieb sie rasant auf ihren nächsten Höhepunkt zu. Der große Schwanz von Björn hatte bei jedem harten Stoß ihre Gebärmutter weiter geöffnet. Sie musste aufpassen, dass sie nicht vor Lust zu fest in Davids Schwanz biss. Daher entließ sie ihn aus ihrem Mund und begann ihn hart zu wichsen.
David sie immer wieder, wie Björns Eier bei jedem Stoß gegen Monis Kitzler schlug. Er nahm eine Hand von Monis Brüsten weg und schnappte sich damit Björns Hoden. Als er sie begann zu massieren, spürte er wie sein Schwanz anfing zu zucken. Direkt vor seinen Augen schoss aus Björns Schwanz sein Samen in die Fotze seiner Frau. Auch Moni fing am ganzen Körper an zu zittern und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Auch ihm kam es mit den beiden gleichzeitig, der erste Spritzer klatschte Moni ins Gesicht und auf ihr linkes Auge. Danach stülpte sie ihren Mund wieder über seinen Schwanz, um den Rest aufzunehmen.
Während Moni danach Davids Schwanz sauber leckte flutschte ihr Björns schlapp werdender Schwanz aus ihrer frisch besamten Möse. Woraufhin sich Björn dann diskret zurück zog und die beiden für den Rest des Abends alleine lies. David leckte noch einmal durch ihre feuchte Spalte, bevor sie sich umdrehte und auf ihn legte und küsste. In ihren Mündern vermischte sich das Sperma der beiden Männer. Liebevoll umarmten sie sich und küssten und schmusten leidenschaftlich dabei.
Es war schon längst dunkel geworden, als sie sich zum Duschen zurück zogen und danach zusammen ins Bett gingen. Als sie auch da wieder miteinander schmusten, beichtete Moni ihrem Mann die Geschichte mit Björn vom vergangenen Donnerstag. Sie hatte genau den richtigen Moment abgepasst und dabei auch die richtigen Worte gefunden, dass David ihr dazu keine Vorwürfe gemacht hatte. Aber auch Björn keine Vorwürfe machen wollte.
Am Sonntag verabschiedete sich Björn von den Beiden nach dem Frühstück, er wollte mit seinen Freunden zusammen etwas unternehmen. David und Moni verlebten einen ruhigen Tag in ihrem Garten und am Pool, der langsam angenehmere Temperaturen hatte.
*****
Der Montag verlief für alle mit viel Arbeit. Björn musste seine Matheklausur schreiben. David rief seine Kunden an und versprach ihnen, dass seine Frau am Dienstagnachmittag bei dem Vertragsabschluss auch anwesend sein würde. Moni kümmerte sich am Montag um die angefallene Hausarbeit, dabei hatte sie allerdings ihre gewohnte Unterstützung.
Dienstagmorgen fuhr Moni nachdem Björn sich zur Schule aufgemacht hatte und David zur Arbeit gefahren war in die Stadt. Im Orion-Shop kaufte sie sich neue Dessous und dazu passende halterlose Strümpfe ein. Danach beeilte sie sich, um nach Hause zu kommen. Dort lies sie sich Badewasser ein und bereitete sich so für Davids Kunden vor. Dazu gehörte auch, dass sie ihre Scham gründlich nachrasierte und alle lästigen Stoppeln entfernte. Nach dem ausgiebigen Bad, cremte sie ihren ganzen Körper noch mit einer nach Flieder duftenden Pflegemilch ein. Ihre Haare steckte sie gekonnt zu einer Hochfrisur zusammen, danach schminkte sie sich noch. Zum gegebenen Anlass etwas stärker und verruchter.
Dann zog sie ihr neuen schwarzroten Hebe-BH und einen dazu passenden String an. Schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht auf der Rückseite ließen sie absolut sexy aussehen. Darüber trug sie eine schwarze tiefausgeschnittene aber undurchsichtige Seidenbluse und ein dunkelgraues Businesskostüm. Der Rock des Kostüms endete zwei Handbreit über dem Knie und war hinten fast bis zum Gesäß geschlitzt. Dazu legte sie wieder ihren Schmuck mit den grünen Steinen an. Schwarze Pumps mit einem 6 cm Absatz rundeten ihr Outfit ab. So machte sie sich gegen 14:00 Uhr auf den Weg zum Betrieb.
David hatte seine Moni gerade mit einem Kuss begrüßt, als seine Azubine Saskia aus dem Vorzimmer den erwarteten Besuch über die Sprechanlage anmeldete. Moni und David gingen zusammen zur Tür um ihre Gäste gemeinsam zu empfangen und zu begrüßen. Nachdem sie Ihre Gäste herein gebeten hatten, gab David Saskia für den Rest des Tages frei.
Moni hatte derweil ihren Gästen einen Platz in der Besprechungsecke in Davids Büro angeboten. Auf dem Tisch stand ein Kühler mit einer Sektflasche, davor standen auf einem Tablett vier Sektgläser. Werner und Gerd hatten sich auf den angebotenen Plätzen niedergelassen, sie waren die Geschäftsführer des Unternehmens, die David diesen lukrativen Auftrag zukommen lassen wollten.
Werner war 58 Jahre alt, etwa knapp 1,80 m groß und wog etwa 85 Kg. Wobei er eine kräftige Statur hatte, ohne dabei wirklich dick zu wirken. Seine blonden Haare waren zu einer Igelfrisur gestutzt. Er hatte ein hellblaues Poloshirt und eine cremefarbene modische Leinenhose an. Dazu trug er modische braune Slipper.
Gerd war nur ein Jahr jünger als Werner, war aber 1,96 m groß, wog dabei aber nur 88 Kg. Auch er hatte sich leger angezogen und trug ein grünes Poloshirt und eine beigefarbene Leinenhose und auch braune Slipper. Seine schwarzen Haare waren modisch kurz getrimmt, auch sein Vollbart war sehr kurz geschnitten. Für ihr Alter sahen die beiden eigentlich noch sehr ansehnlich aus. Moni hatte sie eigentlich von Anfang an gemocht. Nur David hegte eine leichte Abneigung gegen die beiden. Wobei er dafür nie einen richtigen Grund gefunden hatte. Schließlich wollten sie ja einen Vertrag unterzeichnen, dass er und seine Mitarbeitern für die nächsten drei Jahre gut ausgelastet waren.
David und Moni kamen sich den beiden gegenüber etwas overdressed vor. Daher meinte auch Werner gleich: „Entschuldigen sie bitte, aber bei den Temperaturen haben wir lieber darauf verzichtet, uns in unsere dunklen Anzüge zu zwängen. Nichtsdestotrotz möchten wir Heute endlich zum Vertragsabschluss kommen. Wir freuen uns, dass sie unserem Wunsch zur Anwesenheit ihrer bezaubernden Sekretärin entsprochen haben.“
„Meine Frau“, murmelte Werner leise vor sich hin, was Gerd und Werner schmunzeln ließ.
Mittlerweile saßen sie sich in ihren schweren Ledersesseln an dem Besprechungstisch gegenüber. Gerd und Werner auf der einen und Moni und David auf der anderen Seite.
„Dann werde ich ihnen mal die Verträge holen“, meinte Moni und stand auf, um zu Davids Schreibtisch zu gehen, „ein Vorabexemplar hatte ich ihnen ja schon per Mail zukommen lassen. Ihre Änderungswünsche habe ich in diesem Exemplar einfließen lassen.“
Dabei legte sie Ihnen die Verträge vor und setzte sich dabei gleichzeitig wieder in ihrem Sessel. Gerd und Werner waren ihr mit den Augen gefolgt und hatten ihr auf den im engen Rock abgebildeten und aufreizend schaukelnden Arsch gestarrt. Innerlich jubilierten sie schon, denn ihre Anwesenheit gab ihnen den Grund dazu. David hatte derweil die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt und jedem ein Glas hingestellt. Dann ergriff er sein Glas und meinte: „Auf den kommenden Geschäftsabschluss“, dann schaute er seine Gäste an und führet fort, „das alle anwesenden zufrieden gestellt werden.“
Sie stießen mit den Gläsern an und jeder nahm aus seinem Glas einen kleinen Schluck. Danach meinte Moni: „Stört es sie, wenn ich meinen Blaser ausziehen würde? Mir ist auch ganz schön warm.“
„Keines Wegs. Tuen sie sich keinen Zwang an“, erwiderte Gerd mit einem leichten schmunzeln.
Moni stand auf und ging wieder zum Schreibtisch, dabei zog sie ihren Blaser aus, wohl wissend, dass ihr Gerd und Werner wieder auf ihren Hintern starrten. David zog auch seine Anzugsjacke aus und hängte sie über die Rückenlehne von seinem Sessel. Da Monis Seidenbluse die ganze Zeit über ihre freiliegende Nippel gestrichen ist, hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtete und malten sich ordinär auf dem Stoff ab. Denn Männer stach dieser Umstand natürlich sofort in ihre Augen.
Gerade als sie ihren Platz wieder einnehmen wollte meinte Werner: „Wollen sie mir nicht mal eben schnell die Stellen in dem Vertrag zeigen, wo sie unsere Ergänzungen eingearbeitet haben.“
„Natürlich, wenn sie es wünschen“, dabei ging sie um den Tisch herum und stellte sich zwischen den beiden. Sie beugte sich zu ihm herunter, um den Vertrag durchzublättern, dabei gewährte sie im einen großzügigen Einblick auf ihre rechte freiliegende Brustwarze. Sie wollte gerade eine Stelle im Vertrag zeigen, als sie an ihren Oberschenkeln jeder Seite eine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Langsam strichen sie parallel an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, schon hatten sie den Spitzenabschluss an ihren Strümpfen erreicht.
„Meine Herren, was soll denn das? Sie können mir doch nicht einfach – ah – unter den Rock fassen.“
„Doch, das spürst du doch“, meinte Gerd, dabei lächelte er sie gewinnend an „wir wollen doch mal schauen, ob dein Tintenfass bereit ist, damit wir unsere Füller auffüllen können für die Unterschrift.“
Bei ihrem kurzen aufstöhnen hatte Werner sie einmal kurz mit einem Finger an ihren Kitzler durch ihren String hindurch berührt. Dann meinte er zu David: „Du hast wirklich eine super scharfe Sekretärin. Tolle Beine, geilen Arsch und eine super feuchte Muschi.“
„Äh? Wie? Was?“ stotterte David und bekam einen hochroten Kopf.
„Schluss jetzt mit dem Unfug“, zischte Moni Werner energisch an, „wenn ich jetzt euch zur Verfügung stehen soll!“
„Okay, du hast Recht. Soll er und will er denn dabei zusehen, wie wir dich jetzt vernaschen?“
„Ich glaube, er möchte zusehen und eventuell sogar mitmachen.“
„Wow“, meinte Gerd jetzt, „habe ich dir doch gesagt Werner, das ist eine ganz heiße Braut.“
„Wenn er hierbleiben soll, kann er sich auch nützlich mache. Lass dir von ihm Rock und Bluse ausziehen.“
Dabei zogen beide ihre Hände unter ihrem Rock hervor. Moni ging um den Tisch herum zu David, als sie vor ihm stand, sah sie, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte. Also hatte ihn die Situation trotz der dummen Bemerkung von Werner erregt. Sie stellte sich vor ihm hin und er knöpfte ihre Bluse auf. Als er den Hebe-BH erblickte, kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Moni grinste ihn frech an und drehte sich zur Seite, dass er ihren Rock öffnen konnte. Als er ihn aufgeknöpft und den Reißverschluss herunter gezogen hatte, rutschte er von alleine von ihrer Hüfte.
Moni beugte sich zu ihm herab und gab ihrem Mann einen kurzen Kuss, dann drehte sie sich um und ging wieder Gerd und Werner. Dann setzte sie sich rücklinks auf Gerds Schoß. Der umfasste sie sofort von hinten und legte seine großen Hände auf ihren Busen und begann ihre Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln. Werner drehte sich zu ihnen rum, legte seine Hände auf ihre Hüften und zog ihr dann den Slip aus. Genüsslich roch er an dem feuchten Stück Stoff. Dann ergriff er ihr rechtes Bein und legte es neben sich auf den Besprechungstisch.
Monis Muschi hatte sich weit geöffnet, sie war schon wieder sehr geil. Sie freute sich schon darauf, von diesen beiden alten Männern hart und gekonnt genommen zu werden. Werner beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf ihre Liebesperle, die über ihre offene Muschi thronte. Dann stieß seine Zunge hervor und leckte einmal durch ihre feuchte Spalte. Dach saugte er ihren Kitzler ein und massierte mit seinen Lippen ihren Wonneknubbel. Moni stöhnte vor Lust auf, dabei verdrehte sie vor Wonne ihre Augen.
Davids Herz klopfte und versetzte ihm Stiche in seine Brust, aber gleichzeitig wurde sein Schwanz immer härter, so sehr erregte ihn auch diese Situation. Seine Frau gab sich diesen beiden alten Männern hin und genoss das ganze auch noch. Deutlich erkannte er ihre Geilheit in ihren glasigen Augen. Außerdem wussten die Zwei, wie sie seine Frau nehmen mussten.
Moni versuchte auf ihrem Rücken die Hose von Gerd zu öffnen. Als sie umständlich ihr Ziel erreicht hatte, schob sie eine Hand in seine Hose. Da sie sofort seinen harten Schwanz in der Hand hatte, musste er auf einen Slip verzichtet haben. So ein riesiges Teil hatte sie noch nie in der Hand. Sie hatte Schwierigkeiten, seinen Kolben mit ihrer Hand zu umfassen.
Dann stand sie von seinem Schoß auf und begann Werner auszuziehen. Zuerst zog sie ihm das Poloshirt über den Kopf. Dann köpfte sie ihm die Hose auf, auch er hatte augenscheinlich auf einen Slip verzichtet. Er war am ganzen Körper komplett haarlos. Sein Schwanz war dünn, dafür aber recht lang. Werner streifte seine Slipper ab und zog dann seine Hose ganz aus.
Gerd hatte sich derweil bereits ausgezogen. Er war im Gegensatz zu Werner am ganzen Körper stark behaart. Hauptsächlich waren seine Brust, Arme und Beine stark behaart. Als Moni ihn anschaute, lief ihr ein Gänseschauer über den Rücken. Ihre Erregung stieg ins unermessliche, die Vorfreude darauf, sich diesen Urtypen hinzugeben stieg kontinuierlich an. Sie spürte, wie ihr die Säfte aus der Muschi an ihren Oberschenkel herunter liefen.
Gerd ergriff sie an ihrer Hüfte, hob sie etwas hoch und setzte sie auf den Besprechungstisch. Dann drückte er Ihren Oberkörper herunter, dabei kamen ihre Beine Automatisch mit hoch. Er nahm ihre Beine und klappte sie wie ein Taschenmesser zusammen. Vor ihm lag jetzt der blanke Pfirsich ihrer geilen rasierten Möse. Ihre Füße mit ihren Pumps berührten dabei ihre Stirn.
David hatte das ganze auch so erreget, dass er sich auch automatisch ausgezogen hat. Mit steifem Schwanz stand er direkt neben Monis Kopf am Tisch. Er hatte seine Eifersucht erfolgreich verdrängt und wollte jetzt endlich sehen, wie seine Frau von den beiden alten Hengsten gefickt wurde. Werner und Gerd hatten sich dazu einen vielsagenden und verständnisvollen Blick zugeworfen, als sie sahen, dass er sich seinen Schwanz wichste.
Da meinte Gerd: „Komm David, nimm die Beine deiner Frau, spreiz ihre Beine für mich, dass sich ihre geile Fotze öffnet für meinen Schwanz“, mechanisch befolgte David seinen Wunsch, „ja, so ist das gut. Wow, wie feucht diese geile Ehefotze ist.“ Dabei drückte er mit der rechten Hand die Eichel von seinem riesigen langen und dicken Schwanz zwischen ihren offenen Schamlippen. David hatte für Gerd die Beine seiner Frau weit auseinander gespreizt. Mit großen Augen verfolgte er, wie der mächtige Schwanz von Gerd Besitzt von Monis Möse ergriff.
Als Gerd seinen Schwanz zu zwei Drittel in ihr versenkt hatte, zog er ihn langsam wieder zurück, bis nur noch seine Dicke Eichel in ihr steckte. Dann begann er Moni mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Da aber diese Stellung für Moni etwas unbequem war, hatte sie ihren Mann gebeten, ihre Beine loszulassen, so dass sie ihre Beine dann über Gerds Schultern legte. Der ergriff ihre Beine und begann sie jetzt richtig hart zu ficken.
Werner beugte sie von der Seite her über Moni und verwöhnte abwechselnd ihre beiden steifen Brustwarzen. Mit seiner rechten Hand stimulierte er dabei Monis Liebesperle, unter der Gerds Schwanz immer tiefer in sie eindrang. Bei jedem weiteren Stoß öffnete sich ihre Gebärmutter immer weiter, bis sein riesiger Schwanz in ihren Fickkanal passte. Moni stöhnte und japste vor Lust. So intensiv wurde sie vorher noch durch keinen Schwanz gereizt und gedehnt. Jede Reibung an ihren Scheidenwänden sendete Impulse wie Stromstöße durch ihren Körper. Im Nu hatte sie ihren ersten Höhepunkt erreicht und verdrehte ihre Augen vor Lust. Dabei stöhnte und schrie sie vor Wonne ihren Orgasmus hinaus.
David hatte das ganze mit offenem Mund verfolgt, dabei wäre es ihm beinahe von alleine gekommen, so erregte ihn das gesehene. Als Gerd sich bewegungslos in seiner Frau verharrte, damit ihr Höhepunkt langsam abklingen konnte, Schaute David zur Tür. Er wunderte sich, dass die Tür einen Spalt weit offen stand und sich etwas hin und her bewegte. Mit drei Schritten war er dort und zog sie ruckartig auf.
Vor ihm kniete seine Azubine Saskia, ihr Slip hing ihr in den Kniekehlen. Eine Hand hatte sie unter ihrem bunten kurzen Sommerkleid, die andere Hand steckte in Ihrem Ausschnitt und massierte ihre rechte Brust. Erschrocken schaute sie ihren Chef an, der mit steifen Schwanz direkt vor ihr Stand. Sie schauten sich einen Augenblick an, als Saskia dann aber das verdutzte Gesicht von ihrem Chef sah, begann sie zu lachen.
Saskia schnappte sich seinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber, denn er stand ja so einladend direkt vor ihr herum. Während sie seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand dabei zu wichsen begann und mit der anderen Hand seine Eier massierte, stand sie langsam auf. Dabei rutschte ihr Slip von den Kniekehlen ganz herunter. David drehte sich dabei um zu den anderen. Werner und Gerd grinsten sich eins und Moni hatte von alle dem bisher nichts mitbekommen.
Gerd hatte sich aus ihr zurückgezogen und legte sich vor dem Tisch rücklinks auf den Teppichboden. Dabei hatte er Moni mit ich gezogen, damit sie auf ihn reiten konnte. Sie nahm seinen harten Schaft in die Hand, rieb ihn wieder ein paarmal durch ihre offene Spalte, bevor sie ihn sich selber einführte. Sie beugte sich über Gerd herunter und lies ihre Brustwarzen durch seine behaarte Brust gleiten, was sie zusätzlich enorm stimulierte.
Werner wollte jetzt aber auch endlich zu seinem Recht kommen und stieg hinter Moni auch über seinen Freund und Geschäftspartner weg. Er hob Moni einmal kurz von Gerds Schwanz herunter und versenkte seinen Schwanz in ihre feuchte und heiße Möse. Er fickte sie ein paar Stöße lang, bevor er sie wieder auf Gerds Schwanz setzte. Dann drückte er seinen mit ihrem Fotzenschleim überzogenen Schwanz in ihren Arsch. So gut geschmiert konnte er ihn ohne nennenswerte Anstrengungen darin versenken. Innerhalb von ein paar Tagen wurde Moni zum zweiten Mal Sandwich gefickt.
Als Moni jetzt aufblickte, sah sie ihren David und seine Azubine Saskia. Der schaute mit großen Augen zu ihr rüber, schaute ihr bei ihrer geilen Nummer mit Werner und Gerd zu und ließ sich in der Tür dabei von Saskia den Schwanz polieren. Moni konnte sich die Situation zusammenreimen und lächelte David an, dabei gab sie ihm ein Zeichen, das sie zu ihnen dazu kommen sollten.
David faste darauf hin in Saskias Kleidersaum und zog ihr das Kleid über den Kopf. Saskia ist 19 Jahre alt, hat hellblonde kurze modische geschnittene Haare, 1,68 m groß und wiegt etwa 60 Kg, sie ist schlank mit einem großen Busen, der eigentlich nicht zu ihrem sonst zierlichen Körper passte. Jetzt hing ihre eine Brust aus ihrem weißen BH mit einem D Cup heraus. Diese hatte sie vorher beim spannen aus dem Körbchen gehoben, um ihre Brustwarze zwirbeln zu können.
David zog Saskia jetzt mit in sein Büro zu den anderen mit rein, dann legte er sich neben Gerd auf den Teppichboden. Moni beugte sich kurz zu ihm rüber und bot ihn einen Kuss an. Dieses Angebot nahm David sofort an und beugte sich zu ihr hoch und küsste seine Frau. Im gleichen Moment spürte er, wie sich Saskia über ihn kniete und sich seinen Schwanz durch ihre Teenyspalte rieb. Als sie ihn richtig positioniert hatte, senkte sie sich darauf herab und fickte ihren Chef.
David und Moni schauten sich tief in die Augen, während sie gefickt wurden. Moni von Gerd und Werner, sowie David von Saskia, die wie wild auf seinen Schwanz herum hüpfte. Dabei schwangen ihre großen Brüste wie Kirchenglocken hin und her, denn sie hatte ihren BH ganz abgelegt. Als David jetzt wieder zu Saskia schaute, schwangen die Glocken direkt vor seinen Augen hin und her. Er ergriff ihre Titten und richtete sich etwas auf, um an ihren Nippeln zu knabbern. Dabei dachte er daran, wie oft er ihr schon in den Ausschnitt geschielt hatte und bei dem Anblick geil geworden war. Daher genoss er das jetzt sehr. Hoffentlich musste er nicht so schnell spritzen, er wollte sich nicht vor der kleinen blamieren.
Moni hatte ihre Augen mittlerweile wieder geschlossen und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Zwei alte Männer fickten ihr den Verstand aus ihrem hübschen Kopf. Sie zitterte und zuckte konvulsivisch zwischen den beiden Männern. Dabei stöhnte sie und japste ohne Unterlass. Aber auch Gerd und Werner waren so weit und entluden sich in Moni. Minutenlang hatten sie im Gegentakt ihre Schwänze in Monis Löcher getrieben. Durch die zusätzliche Stimulierung, wie ihre Schwänze aneinander in Moni rieben, konnten sie ihre Höhepunkte auch nicht länger zurück halten. Sie röhrten dabei wie Hirsche während der Brunft.
Nicht nur David war schon öfters scharf auf Saskia geworden, nein auch Saskia war schon seit langem scharf auf ihren Chef. Daher fickte sie sich wie wild auf seinen harten Mast. Als er jetzt dabei ihre riesigen Brüste noch gekonnt verwöhnte, kam auch sie zu einen geilen Abgang. Als die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln ihren Höhepunkt signalisierten und sie Davids Schwanz in ihren Lustsaft badete, konnte er sich auch nicht mehr zurück halten und spritzte ihr seinen Saft in die heiße Teenyfotze.
Eng umschlungen blieben alle noch eine Weile so liegen, dabei schmusten und knutschten sie quer durcheinander. Alle ließen dieses geile Erlebnis noch eine Zeitlang auf sich wirken, bevor sie sich entknoteten. David hatte direkt neben seinem Büro ein eigenes Badezimmer mit einer großräumigen Dusche, dahin zogen sich die beiden danach dann Frauen zurück.
In der Zwischenzeit unterschrieben Werner und Gerd die Verträge und tranken noch den Rest vom mittlerweile warm gewordenen Sekt. Dabei meinte Werner: „Nichts für ungut David, wir hätten die Verträge Heute auch so unterschrieben. Wir waren uns aber sicher, dass du auf unseren Wunsch eingehen wirst. Haben wir doch gemerkt, wie stolz du auf deine Frau bist und wie sehr es dir gefallen hat, dass wir sie fast mit unseren Augen ausgezogen haben.“
„Ja und ich habe jetzt eine Wette gegen Werner gewonnen“, meinte Gerd dazu, „ich war mir sicher, dass du gerne mal sehen wolltest, wie deine Frau von Fremden gefickt wird. Sonst hättest du uns schon letzte Woche raus geworfen.“
„Oh man, so deutlich konntet ihr mir das ansehen? Ja, es stimmt. Auch wenn ich vor Eifersucht bald platze, aber ich wollte es einmal sehen, wie Monique sich fremden Männern lustvoll hingibt.“
„Du hast eine wunderbare Frau!“, meinte Gerd, „so geil bin ich schon lange nicht mehr gewesen, wie auf deine Moni!“
„Danke, das tut mir gut. Was haltet ihr davon, wenn wir den Abend bei unserem Italiener und anschließend bei uns zu Hause ausklingen lassen, oder wolltet ihr direkt zurück reisen?“
„Nein wir sind da ganz offen, wir wollten uns eigentlich kurzfristig ein Hotel nehmen, das können wir dann ja immer noch machen.“
„Kommt gar nicht in Frage, wir haben noch zwei freie Gästezimmer in unserem Haus frei. Ich lade euch auch im Namen von Moni recht herzlich zu uns ein.“
„Ja“, meinte Moni, die den Rest von Davids Aussage mitbekommen hatte, „auch ich würde mich sehr freuen, wenn der Tag bei uns zu Hause gemütlich ausklingen würde.“
Dabei kam sie nackt zu ihrem Mann, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Das sich die Schwänze der Männer alle schon wieder regten, nahm sie wohlwollend zur Kenntnis.
Mehr von Moni und David und der weiteren Entwicklung eventuell in einer Fortsetzung, je nach Resonanz.
Blas und Schluckgeil
Ich war einst mit meinem Freund auf einer “Swinger-Party”. Die Gastgeber hatten ein riesiges Ferienhaus auf nette Art hergerichtet. Meine Kollegin hatte mir davon erzählt, weil ich ja so schwanzgeil sei und um dem “Fremdgehen” vorzubeugen, versprach mir mein Freund, dort so viele Schwänze lutschen zu dürfen wie ich möchte! Ich hatte extra den Clubbesuch auf einen Termin gelegt, wo “Herrenüberschuss” angesagt war! Dort gab es eine gemütliche “Kuschelecke”, deren Wand mit zwei großen Löchern versehen war. Wir waren allerdings das einzige Pärchen dort, aber auf der anderen Seite der Lochwand schien ein beträchtlicher Andrang von erregten Männern zu stehen, die ihre halbsteifen Dinger durch die beiden Löcher schoben als sie mich erblickten! … Spontan stürtzte ich mich auf die große Eichel – kniend vor dem Loch öffnete ich meinen Mund weit und saugte gierig diese Eichel flutschend in meinen Mund. Dabei ergriff ich den Schwanz im Nachbarloch und knetete diese Eichel kräftig. Dann wechselte ich zur anderen Eichel, die ich ebenfalls gierig (mit lustvollem Grinsen) in meinen Mund nahm. Jetzt hatte ich die beiden Schwänze – es waren kräftige, fleischige Dinger – in kurzer Zeit steif gelutscht!
Ich war so neugierig und ungeduldig auf Sperma und lutschte jetzt abwechselnd wie wild diese beiden Eicheln und nahm meine beiden Hände zu Hilfe, ich rubbelte kräftig! Ich schob mir diese Dinger tief in meinen Rachen – ich wollte sie tief in mir spüren – und vor lauter Geilheit lief mir der Speichel im Munde zusammen … ständig schluckte ich Speichel hinunter und ich war mir sicher, das hierbei auch eine Menge an “Vorsaft” in meinen Mund geflossen ist … Ich wußte, das mein Freund mir dabei zusah, es war mir auch zunächst etwas peinlich – was mach ich denn, wenn die Kerle wirklich spritzen werden? Ich beschloss, in diesem Fall alles “heimlich” zu schlucken, damit mein Freund es nicht merkt! Ich drückte mir also weiter die steifen Dinger tief in meinen Rachen, bis plötzlich der eine – ohne Vorwarnung – seinen Samen kräftig in meine Kehle schoss, der fing einfach an zu spritzen! Ich ließ mir nichts anmerken und schluckte schnell alles hinunter. Dann nahm ich den anderen in den Mund und dieser schob sein Glied sofort tief in meine Kehle – dreimal bis zum Anschlag, bis dieser ebenfalls einfach spontan losspritzte …
Dann wechselten die Schwänze in den Löchern und neue halbschlaffe Dödel konnte ich mir abwechselnd zwischen die Lippen schieben. Geschickt lutschte ich diese Eicheln auch wieder prall und steif – mit meinen Lippen stets fest umschlossen! Diese beiden kamen wieder sehr “herzhaft” in meinem Rachen und ich schluckte wieder – heimlich!
Wieder ragten neue Schwänze aus den Löchern. Jetzt haben die Kerle hinter der Wand ihre Schwänze schon steif gerubbelt und ich bekam sie direkt abwechselnd tief in meinen Mund geschoben. Uhhh, war das herrlich! Ich mußte mich oft richtig anstrengen, diese kräftigen Prügel immer tief bis zum “Anschlag” in den Rachen zu bekommen. Und als diese dann anfingen in meiner Kehle zu zucken, hielt ich meinen Kopf ruhig und wartete, bis sie all ihren Samen in meinen Hals abgepumpt hatten … Immer wieder wartete ich einige Sekunden, bis ich die Schwänze der Jungs wieder “freigab” und sie ihr Glied wieder aus meiner Kehle zogen konnten. Jetzt hatte ich schon sechs Schwänze gelutscht und ihr Sperma bekommen und mein Freund hatte noch nichts von meinem Spermaschlucken gemerkt … bis ich mir dann den nächsten Schwanz wieder in meinen Mund drückte – dieser mächtige Schwanz aber zuckte und bebte dabei so kräftig, dass ich dieses Ding gar nicht so schnell verschlingen konnte – diese Eichel pumpte nämlich schon kräftig ab! Noch bevor ich diesen Schwanz tief in meine Kehle bekam, spritzte sein Sperma in kräftigen Fontänen aus meinen Mundwinkeln heraus. Mit meinem Gesicht voller Sperma schaute ich dann meinen Freund mit “schlechtem Gewissen” an …
Mein Freund ahnte es. Ich hatte die Schwänze natürlich nicht nur aus purer Geilheit so tief in meine Kehle genommen: Ich gab also zu, dass all die Männer ihren Samen nicht zurückhalten wollten und mir spontan ohne Ankündigung in den Mund spritzten, deshalb drückte ich mir diese Schwänze (voller Erregung) sofort tief in meinen Rachen, um das Sperma (unbemerkt) gleich zügig hinunter zu schlucken! Mein Freund aber lächelte mir selbst aufgegeilt zu wichste seinen Prügel. Wie im Reflex nahm ich nun die nächsten beiden steifen Prügel in den Löchern in meine Hände und führte sie abwechselnd in meinen Mund. Die Männer auf der anderen Seite hatten scheinbar all ihre Schwänze schon steif gewichst! Mein Freund rutsche schnell zu mir rüber und kniete sich hinter mich, während ich in der Hocke vor der Wand die Schwänze lutschte. Er stieß mir jetzt sein kräftiges Glied von hinten in meine nasse Möse, sodass ich nun sitzend auf seinem Schwanz meiner Lust nach Sperma weiter nachkommen konnte.
Jetzt schien alles sehr zügig zu gehen: Ich bekam einen vorgewichsten Schwanz nach dem anderen in meinen Mund geschoben und mein Freund konnte nun sehr schön beobachten, wie ein Schwanz nach dem anderen in meinem Hals zum explodieren kam und mein Kehlkopf ständig Schluckbewegungen ausführte! Nun wurde ich mutiger und zeigte meinem neugierigen Freund bei den nächsten 7 Schwänzen meinen mit Sperma gefüllten Mund – vor seinen Augen schluckte ich dann diesen Samen frech hinunter – es machte mir riesigen Spaß!
Mit Vorliebe drückte ich mir nun die kräftigen, großen Schwänze weit in den Rachen, um das spritzende Sperma tief in meiner Kehle zu spüren – mein Hals weitete sich enorm als die Eicheln tief durch meinen Hals gleiteten. Es war immer wieder ein supergeiles Gefühl, das pochende, spermapumpende Glied im Hals zu haben – oftmals würgend schluckte ich gierig all den Samen! Das Sperma der etwas kleineren Eicheln ließ ich mir dann in meinen Mund auf die Zunge spritzen und wartete auf die nächste spritzende Eichel, um meine Mundhöhle völlig mit Sperma vollspritzen zu lassen, damit ich diesen Samen in einem großen Schluck wegtrinken konnte!
Die Kerle hinter der Wand hielten nur noch ihre vorgewichsten Eicheln in die Löcher um abzuspritzen … und tatsächlich: Weitere vier Schwänze hatte ich mir der Reihe nach in den Mund geschoben und abspritzen lassen – die haben “ohne Vorwarnung” einfach losgespritzt – ich schluckte und nahm den nächsten, schluckte wieder und wieder… Ich bekam all die Eicheln gar nicht mehr richtig zu Gesicht, ich konzentrierte mich nur noch auf das “Trinken” der pumpenden Spermasalven! Doch immer wieder kam es vor, dass einige Männer ihre Ejakulation nicht richtig steuern konnten und spritzten oft schon bevor sie ihren steifen Lümmel durch das Loch in meinen Mund geschoben hatten: dann spritzten die Kerle durch das Loch hindurch auf mein Gesicht, sodass ich in kurzer Zeit mit Sperma völlig zugekleckert war.
Nach den ersten 21 Schwänzen, die in meinen Rachen spritzten, habe ich nicht mehr mitgezählt… es waren aber bestimmt in einer guten halben Stunde 30 Männer, die dann nur noch ihre Eicheln durch die Löcher steckten, um ihren Samen in meinen Mund zu pumpen!
Ich schaute kurz zur Eingangstür des Raumes hindurch und bemerkte auf dem Flur einen großen Andrang von Männern, teilweise noch völlig bekleidet und nur mit geöffnetem Hosenschlitz, wo ihre Schwänze herausbaumelten, einige aber schon steil herausragten. Ich schätzte eine Männerversammlung von mehr als 40 weiteren geilen Burschen! Da wurde ich noch geiler und stützte mich nun mit der Hand vor das Nachbarloch, um es zu verschließen: es haben nämlich schon zwei Schwänze durch das Loch gespritzt, ohne das ich ihren Samen in den Mund bekam – ich wollte JEDEN Schwanz im Mund spritzen haben und seinen Saft trinken!
Jetzt schob sich ein recht kurzer, aber dicker Penis durch das Loch auf meinen Mund zu. Die Hälfte des Gliedes bestand nur aus der kräftigen, wulstigen Eichel von der Größe eines Tennisballs! Mit weit geöffnetem Mund stemmte ich mit voller Kraft meinen Kopf gegen diese mächtige Eichel, die ebenfalls mit großem Druck in meinen Mund einzudringen versuchte – mein Kiefer schmerzte und drohte bald auszurenken! Ich wollte dieses Ding unbedingt haben!! Ich presste wimmernd vor schmerzendem Kiefermuskel meinen offenen Mund weiter auf die Eichel, bis sich diese dann endlich mit einem saftigen Ruck in meiner Mundhöhle versenkte. Nun war mein ganzer Rachenraum ausgefüllt mit dieser Eichel und ich spürte, wie mein Zungenbein am Unterkiefer weit ausbeulte! Ich versuchte mich noch mehr gegen den Schwanz zu stemmen um diesen noch weiter in meine Kehle zu bekommen, doch da ging wirklich nichts mehr! Einige Sekunden lang verharrte diese Eichel reglos in meiner Mundhöhle. Ungeduldig wippte ich dann mit meinem Kopf auf und ab und stieß ein schrilles Lustseufzen durch ihre Nase aus, bis ich dann völlig erschrocken die Eichel kräftig an zu zucken spürte – diese wurde jetzt ganz fest und noch praller! Eine Sekunde später spritzte der dicke Schwanz seinen Samen heraus! Ich spürte wie sich mein Mund sehr rasch mit Sperma füllte und Samen aus meinen Lippen hervorquoll! Eilig presste ich fest meine Lippen um den mächtigen Schaft des Gliedes damit der Samen nicht aus meinem Mund hinausgedrückt wird. Doch der Schwanz pumpte weiter und weiter. Meine Wangen blähten sich rasch auf vor diesem Samendruck, bis ich dann endlich schlucken konnte – man konnte es deutlich in meiner Kehle mehrmals glucksen hören! Die Eichel spritze ununterbrochen weitere fünf mal ihr Sperma heraus und ich ließ sich diesen Samen in voller Erregung auf mein Zäpfchen prasseln. Als dieser Schwanz „leer“ war, wurde dieser rasch klein und flutschte aus meinem Mund. Ich holte kurz tief Luft und wollte noch den Rest Sperma in meinem Mund wegschlucken, da rammte aber schon der nächste Mann seinen Prügel in meinen Hals … !
Jetzt verschlang ich noch schneller und gekonnter die Schwänze als zuvor: Es hatte sich bei mir ein regelrechter “Schluck-Rhythmus” eingestellt: Ich hielt nun nur noch meinen weit geöffneten Mund dicht vor das eine Loch, der Schwanz schiebt sich in meine Mundhöhle während ich kräftig mit dem Kopf dagegen halte – so konnte jeder Kerl der Reihe nach, wie es ihm gerade passte seinen Schwanz in meinen Mund stoßen bis er unbändig losspritzen durfte! Der Anblick meines offenen Mundes an dem Loch auf der rückwärtigen Seite der Wand muss die Kerle verrückt gemacht haben, die waren so geil, dass die wirklich nur noch abspritzen mussten: direkt nacheinander stießen die Männer ihre steifen Kolben in meinen Rachen, pumpten zugleich ihr Sperma ab und zogen ihren triefenden Lümmel wieder raus, sodass gleich anschließend der nächste steife Penis in meinem Hals spritzend eindringend konnte … Ich konnte mehrmals deutlich erkennen, dass unter den Schwänzen auch mächtig große Dinger dabei waren, einige waren oft länger als 20cm und einige Eicheln fast so dick, wie eine Coladose. Diese Dinger schoben sich langsam, ohne anzuhalten in meinen offenen Mund bis tief in meinen Rachen. Mit wollüstiger Entschlossenheit stemmte ich meinen Kopf gegen den mächtigen Druck der Eichel um dass ganze Glied in meiner Kehle aufzunehmen – mir war alles egal: Hauptsache der GANZE Schwanz spritzt in mir ab!
Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sich mein Hals beim Eindringen des Gliedes dehnte, sich meine Kehle weitete, wenn sich die kräftige Eichel an meinem Zäpfen vorbei tief in meine Gurgel drückte bis der ganze Schwanz dann in meinem Hals zuckte und bebte um dann tief in meinem Schlund seinen Samen abzupumpen, die einzelnen Pumpstöße des Gliedes in mir zu spüren, die meinen ganzen Oberkörper mitbeben ließen. Wenn es dann heftig aus der Eichel spritzte, spürte ich genau, wie das Sperma in meine Speiseröhre klatschte. Bei den Vielspritzern – die konnten bis zu 16-mal pumpen – fühlte ich den heißen Samen schon beinahe direkt bis in meinen Magen!
Einige Schwänze nutzten meinen Mund als Fickobjekt: sie stießen kräftig in mich hinein und rammelten eine Weile in meinem Hals bis zum Höhepunkt – ein erregendes Gefühl, die Geilheit der Männer so mitzubekommen … einfach meinen Mund zu ficken, um dann erleichtert in meiner Kehle abspritzen zu dürfen!!!
Ein weiterer Schwanzkoloss mit einer Wahnsinnseichel rammte dann in meinen Rachen – ich dachte ich müsse ersticken: das Teil war so groß, dass mein Kopf und Oberkörper vom Loch zurück gedrückt wurde, obwohl ich mit aller Kraft dagegenhielt –
Eine kurze Weile steckte dieser Gigant nun regungslos in meinem Hals – es gab kein Vor und Zurück – ich holte tief Luft und hielt meinen Atem an, überwand jeglichen Brechreiz und drückte mit allem Geschick gegen den Schwanz an: und Stück für Stück drückte ich mir selbst diesen heftigen Penis doch noch bis zum Hodenansatz! Ich tastete mit den Händen meinen Hals ab – es fühlte sich an, als ob ich einen mächtigen Pfahl in meinem Oberkörper stecken hatte, bis zum Brustbein spürte ich meinen sehr stark geweiteten Hals! Jetzt wartete ich nur noch auf den Abgang des Giganten, der immer noch stramm und reglos tief in meinem Schlund steckte.
Ich spürte, wie mein Gesicht knallrot anlief – ich wich dann mit meinem Oberkörper ein kleines Stück zurück und wieder vor und imitierte so eine Fickbewegung, sodass der Schwanz leicht gereizt wurde – das half noch nicht. Ich tastete nun das große Glied an meinem heftig geweiteten Hals ab, massierte von oben bis unten, ich wichste sozusagen den Schwanz durch meinen Hals hindurch, klopfte auf mein Brustbein – dort am Kehlkopf oder noch tiefer vermutete ich die Eichel – nach drei weiteren “Wichsbewegungen” an meinem Hals war es dann soweit: der Schwanz begann heftig zu zucken und schien dabei noch praller zu werden. Mein ganzer Oberkörper bebte im Rhythmus des Giganten und mein Genick mußte die Position des kräftig anschwellenden Gliedes annehmen, sodass ich hoch aus der Hocke gerissen wurde. Es muß so ausgesehen haben, als ob ich an diesem Phallus hängen würde und mich droht aufzuspießen. Mit kräftigem Beben pumpte er dann endlich seinen Saft in meine Kehle. Doch dieser Kolben pumpte wie ein Wasserschlauch: ich spürte sehr genau, wie mindestens fünf langanhaltende, heftige Spermafontänen tief in meinen Schlund prasselten und in meinen Magen gespült wurden! Meine tastenden Finger an meinem Kehlkopf spürten sogar den Samenstrom im Penis! Ich fühlte weitere acht Spermaschübe, bis er endlich “fertig” war. So heftig hatte ich das noch nicht erlebt. Ich drohte fast zu ersticken, bis dann der Monsterpenis langsam erschlaffte und wie eine Riesenschlange aus meinem Körper entschwand. Danach war ich völlig benommen und rang kräftig nach Luft – aber wie in Trance rief ich: “…mehr”, “… bitte noch mal so etwas geiles.
Nun hatte ich während einer guten Stunde (die wie um Fluge verging!) mindestens 60 Eicheln im Mund gehabt und deren Sperma getrunken! Ich prüfte mit leichtem Druck meiner Fingerspitzen auf meinen Magen – ein leichtes Völlegefühl machte sich in mir bemerkbar, aber der Gedanke daran, dass ich außer Sperma heute noch nichts zu mir genommen hatte, ließ meine Begierde nach Schwänzen, die in meinem Hals ihren Saft entluden nur noch größer werden…
Ein Typ sagte mir dann, dass draußen im Flur (und im Vorderhaus) sich noch mehr Männer angetroffen haben. Mindestens 50 weitere geile Kerle würden auf ihre Entsaftung warten!! Ich war fest entschlossen JEDEN Schwanz leerzutrinken der sich mir heute noch offenbarte! Die Gastgeber hatten meine Unersättlichkeit mitbekommen, und machten mir ein Angebot: Wenn ich es schaffe, in der nächsten Stunde weitere 100 Schwänze leerzumachen – und natürlich all ihr Sperma zu schlucken, dann bekomme ich und mein Partner für ein Jahr freien Eintritt in den Club! Da brauchte ich keine Sekunde zu überlegen, dieses Angebot war einfach erstklassig – ich konnte dann wann immer ich wollte meinen “Schwanzdurst” stillen! So schielte ich schon vor Geilheit wieder gierig auf den nächsten Schwanz, der schon zuckend aus der Lochwand ragte. Als man mir vorher noch ein Glas Wasser zu trinken anbot, lehnte ich es dankend ab – ich hatte zwar großen Durst aber diesen wollte ich unbedingt mit Sperma stillen!!!
Mit einem Satz war ich wieder in Position und die Stoppuhr lief! Ich hielt wie in “gelernter” Position meinen offenen Mund an das Loch und ließ die Schwänze zustoßen. Die ersten brauchten eine Weile bis zum Höhepunkt und fickten wie wild in meinem Mund umher, bis sie schließlich ihren Saft in meinem Hals pumpen durften. Schnell und ungeduldig schluckte ich das Sperma weg und wartete gierig auf die nächsten Samenladungen. Dann aber ging es sehr schnell – mein weit geöffneter Mund empfing einen spritzenden Penis nach dem anderen. Gekonnt schluckte ich im richtigen Moment das Sperma hinunter, denn ich musste aufpassen, dass ich immer einen freien Rachen hatte, um die nächsten Samenspritzer schlucken zu können! Ich hielt meinen Kopf fest an die Lochwand gedrückt um den eintauchenden Schwänzen guten “Widerstand” zu geben. Es muß ausgesehen haben wie eine maschinelle Abfüllanlage: ein Schwanz stieß mir in den Mund, pumpte sein Sperma ab und wurde wieder herausgezogen, der nächst Schwanz stieß wieder in meinen Mund, fing an zu pumpen und flutschte wieder heraus… ein Schwanz nach dem anderen drang in meine Kehle ein und spritzte seinen Samen ab. Egal wie groß der Schwanz war – Ich hatte jetzt Übung darin und konnte es nun mit JEDEM Kaliber aufnehmen – ich hielt meinen Kopf stets fest mit dem Mund gegen die Wand gepresst, während die steifen Lümmel der Reihe nach in meinen Rachen stießen und ejakulierten!
Um Zeit zu sparen (es war ja nun ein Wettbewerb!) schluckte ich nicht sofort, wenn es geringere Samenmengen waren, dann hielt ich öfters das Sperma von drei bis vier Schwänzen im Mund zurück, um so schneller die Kerle abfertigen zu können.
Nach den ersten 30 Schwänzen aber merkte ich doch, dass die Zeit knapp wurde und so beschloss ich nicht mehr “beabsichtigt” zu schlucken, sondern versuchte meinen Schluckreiz zu unterbinden … so konnte ich das Sperma nach jeder Ejakulation gleich direkt in meinen Magen sprudeln lassen! So hatte es jeder Schwanz einfach – sein Sperma konnte er direkt in meinen Körper pumpen. Das klappte auch bei dem nächsten Vielspritzer: dieser pumpte 14 Samenladungen ab! Und alles lief mir direkt in den Magen! Jetzt war ich praktisch nur noch auf das Spritzvermögen der Kerle angewiesen – ich brauchte ja nur noch meinen Mund hinhalten!
Noch sieben Minuten rief man in den Raum und ich bin fast durch – die Gastgeberin zählte bereits 96 Schwänze!
Und in den nächsten zwei Minuten waren es HUNDERT! Jubel und Beifall war zu hören aber ich wollte weiter machen – ich war einfach zu aufgegeilt!
Weitere 21(!) Männer ließen sich auftreiben und standen tatsächlich noch bereit und hielten ihre Schwänze in meinen Mund. Siegessicher ließ ich jetzt meinen Mund immer bis zum Überlaufen mit Sperma vollpumpen. Dann presste ich mit den Lippen meinen übervollem Sperma-Mund fest zu und kaute auf dem Samen herum. Ich spülte das Sperma von einer Wange zur anderen und manchmal gurgelte ich laut mit dem Samen um ihn dann anschließend mit dem Kopf im Nacken – ohne zu schlucken! – meine Kehle hinunter laufen zu lassen.
Fünfmal hatte ich noch meinen Mund mit Sperma auf diese Art vollfüllen lassen und jedesmal ließ ich den Saft mit Wonne und zufriedenem Lächeln meine Kehle hinunterspülen!
Als dann kein spritzfähiger Mann mehr zur Verfügung war, schaute ich zunächst enttäuscht um mich, aber da war ja noch der Schwanz meines Freundes: gierig stürzte ich mich auf ihn, saugte seine Eichel in meinen Mund, lutsche wild darauf herum und da kam er auch schon: er spritzte mir seine Seele aus dem Leib und ich schluckte gierig alles weg!
Ich glaube, man sah mir an, dass ich immer noch geil war, aber mein Magen war so voll, dass ich mich erstmal entspannt in einen Sessel legte und mit beiden Händen meinen Bauch hielt. Jetzt kam mein Freund dazu und rechnete mir kurz vor, was ich da in den letzten 2 Stunden so alles “zu mir genommen” hatte: Es waren 182 Schwänze, die ich in Mund und Kehle hatte und deren Sperma ich verschluckt hatte! Nimmt man mal an, dass ein Schwanz durchschnittlich knapp 10ml Samen abspritzen konnte, dann wurden hier in den letzten 2 Stunden fast zwei Liter Sperma verspritzt – und zwar alles in meinen Mund. All dieser Samen gluckert jetzt in meinem Magen!!! Der Gastgeber holte schnell zwei Literflaschen Vollmilch und demonstrierte mir so bildlich, was ich da angestellt hatte! Ich staunte und grinste über beide Ohren und kicherte kokett. Ich drückte jetzt ganz demonstrativ vor den Augen des “Publikums”rhythmisch wippend mit beiden Handflächen auf meinen Magen und alle konnten deutlich das schwappende Gluckern “meines” Samens aus meinem Magen hören!
Leute, ich kann euch sagen: hätte nie gedacht das ich mehr als nur schwanzgeil bin – seit diesem Erlebnis bin ich umsomehr geiler auf das Sperma der Schwänze!!!
Gleich nächste Woche machte ich einen neuen Termin im Club aus. Ich hatte nun eine neue Leidenschaft für mich entdeckt:
Ich will jetzt nur noch in den Mund gefickt werden! Beim nächsten Besuch im Club wählte ich einen gemütlichen Liegesessel aus, wo ich halb aufrecht liegen konnte und mein Kopf gut abgestützt war. Ich spreitzte meine Beine weit, sodass die Kerle dicht an mich herankommen konnten. Ich erklärte kurz allen Männern, dass ich vor habe, möglichst schnell viel Sperma zu bekommen!
“Ich möchte bitte ALLE Schwänze in meiner Kehle versenkt haben!” gab ich deutlich zu verstehen. Ich werde passiv im Sessel liegen und nur meinen Mund weit öffnen. Nur harte, steife Schwänze, die spritzbereit in meinen Mund stoßen akzeptiere ich!
In diesem Raum hatte sich bereits eine Herrenansammlung von mind. 30 Kerlen eingetroffen, die sehr erregt an ihren Schwänzen rubbelten, um dann schnell in meinen Mund zu spritzen! Ich schaute gierig auf die Männerhorde und registrierte mit Wolllust all die schönen Pimmel, die sich sehr bald in meinen Rachen drücken. Meine Möse war bereits klatschnass und ich massierte mit drei Fingern meine fleischigen Schamlippen.
“So, nun rammelt meine Kehle voll …und ich will JEDEN Schwanz bis zum Anschlag im Hals haben!” kommandierte ich, riss meinen Mund sehr weit auf und der erste steife Penis drückte sich langsam in meinen Mund – es war ein kräftiger Schwanz mit kugelrunder Eichel. Der Typ schob aber sein Glied nicht tiefer hinein – zaghaft wankte er vor und zurück. Ich war ungeduldig und mit wütendem Blick umklammerte ich mit beiden Händen seinen Hintern und zog mir den Kerl dicht an mich heran, sodass ich mir nun seinen Schwanz selber tief in die Kehle drückte. Jetzt wurde der Typ richtig scharf und rammte sein Glied tief in meinen Mund. Sein mächtiger Hodensack quetschte sich dabei dicht um mein Kinn und ich spürte, wie sein Beutel immer wieder an meinen Hals drückte. Er stieß wieder fest zu während aus meiner Kehle tiefe Lustseufzer emportönten. Dann musste er spritzen: sein Schwanz steckte tief in meinem Rachen und er pumpte nun ohne sein Glied zu bewegen sein ganzes Sperma in meinen Hals! Man sah deutlich, wie mein Kehlkopf im Rhythmus meines Schluckreflexes gewaltig zuckte! Als er sich leergepumpt hatte schob ich den Mann schnell von mir weg und erklärte schnell und energisch, dass es schneller gehen solle und winkte mir rasch mit offenem Mund den nächsten Schwanz heran.
Dieser hatte gut zugesehen was sein Vorgänger “falsch” gemacht hatte und er stieß sein Glied sofort tief in meinen Hals und fickte meine Kehle heftig. Nach bereits vier heftigen Stößen kam der Kerl dann und entlud seinen Samen tief in meinen Schlund. Aber noch während er mit seinen letzten Zuckungen seinen Samen abpumpte winkte ich schon energisch den nächsten Schwanz heran, sodass dieser dann gleich im Anschluss unmittelbar nach dem sein Vorgänger den Schwanz wieder herauszog sein erregtes Glied in meinen Mund versenken sollte. Und kaum hatte er seinen kräftigen Dödel in meinem Hals stecken begann er auch schon zu spritzen … es dauerte eine Weile, bis er sich leergepumpt hatte, aber dann kam auch schon der nächste steife Prügel um sich in meinen Rachen auszutoben…! ich bekam nun einen Schwanz nach dem anderen in meinen Hals gedrückt und alle rammelten ihren Samen in meiner Kehle ab. Einige Kerle brauchten recht lange, um ihren Samen zu verschleudern – diese Schwänze steckten heftig zuckend oft bis zu zwei Minuten in meinen Hals, bis die Hoden leer waren! Viele dieser Schwänze waren sehr groß und ich hatten ihre Eicheln während der Ejakulation so tief in meiner Kehle, sodass ich das Sperma direkt in meine Speiseröhre gespritzt bekam.
Ich wurde nun von vier heftig wichsenden Kerlen vorgewarnt: ich solle bitte tief Luft holen und eine Weile meinen Atem anhalten! Ich tat es und sah voller Freude vier kräftige, tropfende Schwänze in einer Reihe dicht neben mir – weit öffnete ich erwartungsvoll meinen Mund und spürte, wie sich ZWEI Eicheln in meinen Mund zwängten, sodass sich meine Wangen sehr weiteten. Ich aber war so aufgeregt, dass ich es kaum erwarten konnte: ich umklammerte die beiden Männer mit meinen Armen und drückte die beiden zu mir, um mir selbst diese beiden Kolben in meinen Rachen zu drücken und während die beiden Schwänze noch tiefer in meine Kehle gleiteten, mussten die beiden auch schon GLEICHZEITIG ordentlich abspritzen! ich spannte meine Lippen dabei fest um die Schwänze, und ich spürte den Samen in meiner Mundhöhle konnte aber noch nicht schlucken – so trieb ich mir die beiden zuckenden und bebenden Dinger weiter in meine Kehle, sodass ich den Samen der beiden dicken Eicheln tief in meiner Gurgel abpumpen spürte und das Sperma direkt in meinen Magen sprudelte!
Kaum waren die Kerle “fertig”, da zogen sie ihre Dödel rasch aus meinen Mund, ich konnte gerade noch den Rest Sperma in meinen Mund herunterschlucken, da stießen die beiden anderen kräftigen Riemen zugleich schon in meinen Mund – direkt bis zum Anschlag! Ich drückte wieder die beiden Männer fest zu mir an meinen Mund, um die Schwänze tief in meinen Hals zu lassen, denn die Kerle sollten sich nicht bewegen! Weit dehnte sich mein Kehlkopf um ein Vielfaches! So steckten die prallen Eicheln jetzt tief in meiner Kehle – einige Sekunden lang – doch dann zuckten und pochten die beiden Schwänze gleichzeitig los, sodass mein Kopf und Hals rhythmisch dieses Pulsieren der Giganten mitmachte. Und wieder ließ ich mir den ganzen Spermasegen direkt in meinen Magen laufen. Ich walkte und knetete die kräftigen Hoden dabei – ich wollte alles aus den Eiern holen was nur möglich ist! Mein Mund, Rachen und Kehle waren nun überfüllt mit dem herrlichen Saft der Schwänze und während der eine Penis schon nach 6 Zuckungen aufhörte, konnte der andere Schwanz noch weitere 4 Ladungen Sperma abschießen und zwar so heftig, dass sich durch den hohen “Spermadruck” sich der Weg des Samens durch meine Nase wieder hinaus bahnte. Es spritze dann heftig in einer spudelnden Fontäne aus meinen Nasenlöchern … das war irre!
Es folgten die restlichen 7 Burschen, die alle auf ähnliche Weise ihren Samen in meinen Rachen entluden und ich trank “mein” Sperma gierig weg und wurde immer erregter. Ich rubbelte wild meine Klit und drang immer wieder mit all meinen Fingern in meine klatschnasse Spalte – immer wieder stand ich kurz vor meinen Höhepunkt, ließ aber meinen Orgasmus nur selten zu … ich liebte diese geile Anspannung!
Die Gastgeberin Lisa vom Club merkte genau, das ich noch nicht genug von den bisher 30 spermaspendenden Schwänzen hatte. Im Laufe ihrer Erfahrungen hatte Lisa echte “Vielspritzer” kennengelernt und diese Männer speziell für heute eingeladen. Es waren 14 Burschen – alle völlig verschieden, aber mit prachtvollen Eicheln und üppigen Hoden! Diese 14 Mann holte Lisa nun in den Raum. Es vergangen keine 5 Minuten, da hatten die Kerle ihre Hosen ausgezogen und bauten sich nun “gliedfrei” dicht um mich herum auf. Ich schaute lüstern auf all die Eicheln, welche sehr schnell praller und fester wurden – einige zog ich mir zu meinen Mund und saugte die Eicheln hart. Doch nun übernahm Lisa die Regie und brachte mich in Liegeposition. Dann postierte sie vier Männer im Kreis um mein Gesicht herum mit den Worten: “So, liebe Jasmin, einfach nur den Mund aufhalten – wir wollen nämlich auch etwas vom Sperma sehen …” ich ahnte was jetzt passieren wird und wurde wieder sehr unruhig vor Geilheit. “Hauptsache, ihr könnt viel spritzen …! lachte ich wollüstig und Lisa gab den Jungs ein Zeichen.
Die vier Burschen begannen nun ihre Kolben zu wichsen. Ich schaute nun direkt von unten auf die kräftigen, nassen Eicheln, die sich immer weiter meinem Mund näherten. Dann berührten alle vier Eichelspitzen meine Lippen und wie auf Kommando spritzten diese Eicheln gleichzeitig heftig ab. Gut gezielt ergoss sich das Sperma der Vier ultraschnell in meiner Mundhöhle – beinahe bis zum Überlaufen voll – war gar nicht daran zu denken die Lippen zum Schlucken zu schließen! Die Eicheln hörten nicht auf zu spritzen – ich also schluckte meinen Mund mit offenen Lippen frei und nach ein paar Sekunden war mein Mund schon wieder voller Sperma, sodass ich erneut mit offenem Mund schluckte. Dann hatten sich die vier Burschen leergespritzt und ich schluckte ein drittes Mal – jedoch auch wieder mit geöffneten Lippen, denn sofort waren die nächsten vier spritzbereiten Eicheln dicht über meinem Mund. Diese pumpten sofort ab! Wieder alle gleichzeitig – sie spritzten aber diesmal nicht, das Sperma lief allen vier Eicheln in großen, üppigen, lang anhaltenden Schüben heraus. Jedoch während des ersten Samenflusses der vier war meinen Mund schon voll – ich spürte fast ein Überlaufen in meinen Mundwinkeln, sodass ich sich das Sperma sofort in meine Kehle gluggern ließ. Die vier Schwänze pumpten unaufhörlich weiter in heftigen Schüben ihren dicken Samen in meinen Rachen und ich trank sofort alles auf. Ganze zwei Minuten dauerte es, bis die Säcke sich leergemacht hatten – ich hatte 11 mal schlucken müssen und schaute jetzt auch schon auf die letzten 6 dicken Eicheln über mir, die schon völlig nass ihren Saft voreilig auf meine Zunge tropfen ließen. Auch hier wieder schossen die 6 Eicheln ihr Sperma synchron in meinen Mund, der natürlich sofort überfüllt war – ich trank das Sperma weg, so wie es kam. Es dauerte ewig, bis diese letzten 6 Schwänze leer waren – für mich ein Genuss: ich lag da mit weit offenem Mund und ließ mich mit Sperma verwöhnen – je mehr, desto geiler! Während die Schwänze ihren Saft für mich abpumpten, knetete ich stets die Hoden der Männer und spielte mit ihren Säcken herum! Ich fand es herrlich – diese riesen Auswahl an ejakulierenden dicken Schwänzen!
An diesem Abend durften sich mit dieser “Methode” 44 Schwänze in mir entladen! Und alles nur in knapp 10 Minuten! Ich hatte das Gefühl, dass noch immer Sperma in meiner Gurgel schwamm und schluckte ständig – in so kurzer Zeit hatte ich bestimmt einen halben Liter Samen in meinen Magen bekommen! Wenn ich mir vorstelle, dass ich so etwas auch in 2 oder 3 Stunden erleben könnte …! Lisa rechnete nach und kam auf eine Menge von gut 800 Burschen, die an einem solchen Abend zur Verfügung stehen mussten. Mir wurde ganz kribbelig und ahnte, dass ich dann bestimmt 10 Liter Sperma zum Schlucken hätte … ob ich das schaffen werde?
Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!
Lust und Frust
Lust und Frust
Die letzten Ferien in Saalbach-Hinterglemm hatte ich noch in unguter Erinnerung. Winterurlaub war es, und ich musste mit einem Gipsbein nach Hause gebracht werden. Nun steuerte ich wieder dieses Ziel an, allerdings bei herrlichem Sommerwetter. Ich liebe diese Gegend; ich fühle mich in meiner Stammpension schon richtig heimisch. Bei meinem letzten Aufenthalt hatte ich ein paar ganz besondere Erlebnisse, die einen ausführlichen Platz in meinem Tagebuch einnehmen.
Schon die dritte Nacht war ich von Geräuschen im Nebenzimmer erwacht. Es hörte sich an, als werden Möbel gerückt und dazu kamen laute erboste Stimmen von einer Frau und von einem Mann. Streiten könnten die sich auch daheim, dachte ich erbost. Beinahe hätte ich an die Wand geklopft. Was soll´s, dann hätte es sich vielleicht noch mehr aufgeschaukelt. Ehe ich wieder einschlief, hörte ich die Frau noch geifern: “Einfallslos und träge bist du.” Ich musste trotz meines Ärgers lächeln. Träge und einfallslos, auf was konnte sich das schon mitten der Nacht beziehen? Überraschend war für mich allerdings, dass eine Frau ihrem Mann das so unverblümt an den Kopf knallte. Von Freundinnen und Bekannten wusste ich ja auch, dass sie oft im Bett mit ihren Männern nicht zufrieden waren. Ich konnte solchen Gesprächen nur mit Erinnerungen an meine ganz jungen Jahre beitragen. Den ersten und letzten Mann in meinem Leben hatte ich mit achtzehn, und der war mehr als ungeschickt, obwohl er zehn Jahre älter war als ich. Nun bin ich selber mehr als zehn Jahre älter und sehr zufrieden mit meiner allerbesten Freundin. Schade, sie bekam während der Sommermonate von der Firma keinen Urlaub.
Am Morgen überflog ich die Gäste im Frühstückzimmer. Ich wusste noch nicht, welches Paar neben mir wohnte. Der Kellner half mir. Er wies auf meine Frage mit dem Kopf in die äußerste Ecke. Es war ein junges Paar, um die fünfundzwanzig Jahre herum. Äußerlich schienen sie sehr gut zueinander zu passen. Sie, eine bildhübsche Frau mit einer rabenschwarzen Mähne und er ein sehr sportlicher, gut aussehender Mann. Einen hohen IQ konnte man ihm an der Stirn ablesen.
Rein zufällig hatte ich während des Frühstücks mit der Frau hin und wieder Blickkontakt. Weil sie am Ende allein am Tisch blieb, ihr Mann vermutlich einen Weg zu erledigen hatte, wagte ich es, zu ihr zu treten. Freundlich lud sie zum Platznehmen ein, als ich sie darum gebeten hatte. Ich bemühte mich um einen sehr moderaten Ton: “Haben Sie schon mal gemerkt, wie hellhörig die Wände hier sind?” Unsicher schaute sie mich an. Ich fügte noch lächelnd hinzu: “Vielleicht denken Sie mal daran, dass ihre Nachbarn in ihren wilden Nächten nicht unbedingt alles mitkriegen müssen.”
Ein wenig verlegen nickte sie, dann wechselten wir das Thema. Ich erfuhr, dass sie Zeit hatte, weil ihr Mann sich im Zell am See eine Freisprechanlage für sein Handy in seinen Wagen einbauen lassen wollte. Wir redeten über Gott und die Welt. Ich war eigentlich froh, mal einen Gesprächspartner zu haben.
Anja, so hatte sie sich vorgestellt, lachte nach einer ganzen Weile spitz auf und murmelte. “Sie haben vorhin von wilden Nächten gesprochen. Wenn es nur welche wären.”
“Na ja, ich hab da etwas von träge und einfallslos gehört”, sagte ich und ärgerte mich sofort darüber. Aber Anja schien das nicht zu beeindrucken. Sie erregte sich: “Warum müssen nur die Kerle so egoistisch sein. Hauptsache sie haben ihren Rausch. Meine Güte, wir sind zwei Monate verheiratet, ich habe Urlaub. Nachträgliche himmlische Flitterwochen hatte ich mir versprochen. Da kann man ja mit einer Freundin mehr erleben.”
Ich merkte, den letzten Satz hätte sie auch lieber für sich behalten. Mir war danach, die Gelegenheit beim Schopf zu fassen. Ich legte meine Hand auf ihre und wisperte: “Du auch?”
Ihr Blick ging mir bis ins Mark. Er war eine große Frage, Neugier und Sehnsucht.
Plötzlich war mir, als kannte ich diese Frau schon eine Ewigkeit. Daran lag es wohl auch, dass ich ohne Umstände zum Du übergegangen war. Noch ein Viertelstündchen plapperten wir, dann wollten wir unser Kleinmädchengeschwätz in die Tat umsetzen. Wir landeten schließlich in meinem Zimmer und küssten uns gleich hinter der Zimmertür innig. Wir hatten nicht alle Zeit der Welt. Während sie nach meinen Brüsten tastete, fuhr ich lüstern an ihren Schenkeln aufwärts. Meine Güte, was ich da in ihrem Schnittpunkt tastete, da war wirklich Holland in Not. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass sie sich entziehen wollte, ließ ich meine Finger unter den Slip schleichen. Sie entzog sich nicht mehr, sondern drängte sich begehrend entgegen. Mit ihrem Griff durch den Pulli war sie nicht länger zufrieden. Sie schob ihn einfach nach oben und hatte mit einem geschickten Griff den Büstehalter auf. Oh, ich schmolz unter ihren zärtlichen Lippen dahin.
So liebevoll und gleichsam stürmisch hatte mich noch keine Frau entblättert. Ich spürte daran, wie wild sie war, wie nötig sie es hatte. Ganz schnell kuschelten sich zwei Nackedeis auf dem Bett, das gerade erst gemacht worden war. Obwohl ich durch die überraschende Situation auch verdammt aufgemöbelt war, setzte ich alles daran, ihren Hunger erst mal zu stillen. Nach einer Weile lag sie ganz entspannt auf dem Rücken und genoss gleichzeitig überall meine zärtlichen Küsse, wo ich es auch gern hatte, und dazu meine streichelnden Finger in ihrem Schritt. Tief und flach begann sie zu atmen. Wild begann ihr Po auf dem Laken zu reiben. Merklich näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Genau zum rechten Zeitpunkt kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und ließ die Zunge auf Wanderschaft gehen. Bei meinen Küssen in den Leistenbeugen schrie sie beinahe so laut auf, wie sie es in der Nacht getan hatte. “Du bist phantastisch”, hechelte sie heraus, “warum kann den Kerlen nicht mal so ein Extra einfallen?”
“Weiß er denn, was du möchtest?”
“Na hör mal. Er ist kein junger Spund mehr. Er hat schon so viel erotische Literatur gelesen und Pornos gesehen. Er müsste doch wissen, wo es langgeht.”
Während sie sich von meinem Hals bis zu den Schenkeln herabküsste, zitterte sie am ganzen Körper wie Espenlaub. Ich spürte, dass sie noch wahnsinnig mit ihrem Leib, mit ihren Gefühlen beschäftigt war. Nur oberflächlich und flüchtig waren ihre Küsschen. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht wusste, wohin mit ihren Empfindungen. Satt wollte ich sie an diesem Vormittag machen. Ich bugsierte sie so, dass sie über meinem Kopf zu knien kam. So wollte und konnte ich sie nach Herzenslust vernaschen. Ich nahm mir vor, erst damit aufzuhören, wenn sie selbst um ein Päuschen winseln würde. Ich war selig, als sie sich ganz lang machte und auch mich mit ihren innigen Zärtlichkeiten verwöhnte.
Als ich meine Spielzeuge aus dem Kasten kramte, da ging der Bär erst richtig ab. Aus alter Gewohnheit hatte ich sogar den kräftigen Doppeldildo dabei. Auch damit schien sie sehr vertraut zu sein. Ohne Umstände rutsche sie mit ihrem Schoss so an meinen heran, dass wir die Vorzüge des langen Burschen voll genießen konnten.
Kurz vor Mittag waren wir beide geschafft. Da sie nicht wusste, ob ihr Mann inzwischen zurück war, wollte sie unbedingt in meinem Bad noch eine kühle Dusche nehmen, um wenigstens ihre glühenden Wangen noch ein wenig zu normalisieren. Ich setzte mich derweil auf die geschlossene Klobrille und bewunderte, wie sich der schlanke, wunderschöne Körper zuerst unter den warmen Strahlen wand und beugte. Erst jetzt nahm ich den knackigen Po richtig wahr. Ich hätte gleich hinein beißen können. Ich konnte mich nicht zurückhalten, sprang einfach rein zu ihr. So konnten wir uns zum Ausklang noch ein zauberhaftes Petting schenken. Dann stellte sie das Wasser unbemerkt auf kalt. Mit einem Satz war ich raus. Meine Wangen konnten ruhig knallrot bleiben. Ich hatte keine verfänglichen Fragen zu erwaten.
Zum Abendessen holte mich Anja an ihren Tisch. Sie wollte nicht, dass ich weiterhin bei den Mahlzeiten allein am Tisch saß. Ganz nüchtern stellte sie mich ihrem Mann mit den Worten vor, dass sie sich am Vormittag während seiner Abwesenheit mit mir wunderbar unterhalten hatte. Während des Essens angelte das kleine Biest unter dem Tisch mit unbeschuhtem Fuß nach meinen Waden. Es war wie eine Liebeserklärung. Ich hatte aber Angst, dass ihr Mann aufmerksam werden konnte.
Am nächsten Tag war ich sehr traurig. Es ergab sich keine Gelegenheit, auch nur ein paar Minuten mit Anja allein zu sein. Sie hatten eine Busreise gebucht und kamen erst spät am Abend zurück. Dafür machte sie mir am folgenden Morgen ein verlockendes Angebot. Es war ein Sonntag. Ihr Mann hatte ich sich Frühschoppen und Preisskat eingetragen und war gar nicht traurig, dass ihn Anja nicht begleiten wollte.
Vereinbarungsgemäß stellte ich mich gegen zehn in ihrem Zimmer ein. Sie erwartete mich mit einer Flasche Champagner. “Man soll die Feste feiern wie sie fallen”, sprudelte sie nach dem ersten Kuss ausgelassen. “Und wegen Alkohol am Vormittag müssen wir uns auch keine Gedanken machen. Mein Guter kommt vom Frühschoppen ja auch nicht nüchtern zurück.”
Nach dem Anstoßen knurrte sie übermütig wie ein hungriger Wolf: “Und jetzt möchte ich, dass du mich richtig fertig machst.”
Sie war begeistert. In freudiger Erwartung hatte ich mir nur einen Rock und einen Pulli auf die blanke Haut gezogen. Sie sah natürlich, wie sich meine Knospen durch die feine Wolle drückten. Einen Aufschrei der Bewunderung gab sie von sich, als ich am Reißverschluss des Rockes zog und sofort im Freien stand. Zwei Seelen und ein Gedanke! Sie war unter ihrem Bademantel auch splitternackt. Den ließ sie lockend von der Schulter rutschen. Ganz dicht standen wir beieinander und ließen unseren Händen freien Lauf. Ihre Küsse waren sie reine Sünde, lang und verzehrend. Unsere Schenkel gingen immer weiter auseinander. Gegenseitig machten wir uns im Stehen ein märchenhaftes Petting. Hunderte Komplimente flüsterte sie mir ins Ohr. Eines davon war, dass sie es prima fand, mit einer reifen und erfahrenen Frau zu schwelgen. Dann gefiel es uns, dass ich mich einfach auf sie legte und mein Schambein an ihres drängte und rieb. Sie hatte dabei meine Brüste fest im Griff und streichelte alles Blut zu den Warzen hin. Anja stöhnte: “So viel Zärtlichkeiten auf einmal habe ich noch nie bekommen. Du bist aber auch lieb.”
Das stachelte mich sicherlich an, ihr noch ein paar Kunstgriffe zu gönnen. Ich ließ mich abwärts gleiten, bis ich an ihren Zehen lutschen konnte. Zuerst zappelte sie wild. Es schien zu sehr zu kitzeln. Dann lag sie ganz entspannt und jubelte, weil ich ihr jeden einzelnen Zeh küsste und mich am großen festsaugte. Meine Hände griffen weit nach oben in die Schenkel. Bald schrie sie mir zu, dass es nicht mehr auszuhalten war. “Komm”, winselte sie. Wie sie ihre Beine spreizte und ganz weit hoch an die Brust nahm, das war wie ein zweiter Hilferuf. Ich wusste, wonach sie sich sehnte. In aller Ruhe gönnte ich mir mein perfektes Französischrepertoire. Es machte mich richtig stolz, dass ich sie gleich dreimal hintereinander schaffte. Ihr fiel es in ihre Aufregung vermutlich gar nicht auf, wie ich selbst schmachtete. Das blieb aber nicht so. Bald gab sie mir mit Zins und Zinseszins alles zurück.
Am späten Nachmittag kam Anja verheult zu mir auf die Hollywoodschaukel. “Er…hat uns…belauscht”, stammelte sie schluchzend. Ich erfuhr, dass ihr Mann am Skatturnier nicht teilnehmen konnte, weil er wohl irgendwie überzählig war. Er hatte nur ein paar Bier getrunken. Über die Terrasse wollte er in ihr Zimmer gehen. Durch die Scheiben hatte er dann unsere wilden Runden verfolgt. Vor lauter Frust verzog er sich wieder in eines der Gasthäuser, versäumte sogar das Mittagessen und machte seiner Frau am Nachmittag eine fürchterliche Szene.
Ich tröstete Anja so gut es ging und versprach ihr, beim Abendessen mit ihrem Mann ein paar Worte zu sprechen. So kam es auch. Zuerst war er scheinbar verwundert, dass ich mich trotz des Vorfalles wieder mit an ihren Tisch setzte. Ich wollte es einfach so, wollte keinen Gesprächsstoff für die große Runde geben, die mich ja bisher am Tisch des Ehepaares gesehen hatte. Von selbst begann ich das Gespräch. Ich sagte Carsten, dass alles, was er gesehen hatte, mit der Liebe seiner Frau zu ihm doch nichts zu tun hatte. Mit einfühlsamen Worten brachte ich ihm bei, dass so etwas zwischen Frauen schon mal passieren kann. Dann war ich erschreckt, wie mich Anja ergänzte: “Hoffentlich hast du richtig hingesehen. Dann weißt du wenigstens, wonach ich mich sehne…von dir sehne. Wie eine Liebeschule war mir das Zusammensein mit Viola. Ich wusste gar nicht, wie wunderschön Sex sein kann.”
Ein wenig tat mir der Mann leid. Kein Wort der Erwiderung kam von ihm. Ich spürte aber, dass er sehr nachdenklich wurde. Er schob nun auch Anjas Hand nicht mehr weg, die sich versöhnlich auf seine legte.
Meine Tante und Ich / Teil 1
Hallo!
Das ist meine erste geschichte und eine Traumgeschichte..
Als erstes einmal ein paar Informationen..
Ich war ein einem Strammen alter von 17 Jahren. Habe Blonde Haare, und normal bebaut.
Meine Tante war in einem Alter von 38 Jahren. Sie hat Brunettes Haar und ihr Körpermasen sind für meinen Geschmack echt Bombe. Ihr Brüsste sind eher größer aber ihre restliche Figur ist Sportlich und seit einem Jahr Single da ihr lebensgefährte sie durch eine andere ersetzt hatte.
Es war in der Nacht von meinem Realschul Abschluss. Sie war in meiner Bekleitung mit meinen Eltern. Mein Abschluss war echt sehr schön und auch das essen, was dannach kam war echt mega gut.
Auf der heimfahrt, es war schon ca. 1 Uhr in der früh. Haben meine Tante und ich beschlossen das ich heute bei ihr übernachten dürfe. Da sie ganz in der nähe wonte. Mein Eltern haten dazu nicht einzuwenden.
Als meine Tante und ich bei ihr zu Hause ankammen, waren wir schon recht müde und wollten eigentlich auch direkt schlafen. Aber da ich noch ein bisschen Fernsehen wollte ist sie schon ins Bett gegangen und ich hab es mir vorläufig auf dem Sofa bequem gemacht. Es verging etwa eine halbe stunde bis ich zufällig auf einen Porno
gestoßen der gerade im TV lief. Es war ein Mutter & Son Porno zu sehen. Das machte mich so dermaßen an das ich anfing mir einen runterzuholen. Nach einer weile war ich schon fast so weit das ich auf dem Sofa meiner Tante kam.
Aber soweit kam es dann doch nicht. Plötzlich öffnet sich die Tür zum Schlafzimmer meiner Tante. Sie trat ins Wohnzimmer ein. Vor lauter Schreck versuchte ich meine Latte wieder in meine Hose zu verschwinden. Ich vergas aber den Prono der immer noch im Fernseher zu sehen war. Sie fragte mich was ich da schauen würde und bemerkte erst jetzt das es ein Porno war. Aus meiner Sicht sah sie ziehmlich erschrocken aus aber auch gleichzeitig bekam sie aufeinmal ganz leuchtende Augen. Sie setzte sich neben mich ohne auf mich zu achten.
Es war mir so peinlich und war die ganze Zeit rot im Gesicht angelaufen.
Nach ca. 2 Minuten war er dann auch vorbei. Und sie verabschiedete sich wieder von mir, ging in die Küche um etwas Wasser zu trinken und verschwand wieder im Schlafzimmer.
Ich beschloss nun auch etwas zu schlafen. Wie ich herausfand war der Sofa sehr bequem um darauf zu schlafen, dass ich auch direkt eingeschlafen bin.
Es war ungefähr 3 Uhr bis ich hörte das sich die Tür des Schlafzimmers erneut öffnete. Ich dachte mir nichts weiter und machte die Augen wieder zu. Auf einmal hörte ich wie meine Tante zu mir sprach, ich sollte ihr sofort in ihr Schlafzimmer folgen. Ich traute meinen Augen nicht, war in dem ersten Moment erschrocken aber auch gesapnnt was mich erwarten würde.
Ich trat ins Schlafzimmer ein. Meine Tante lag auf ihrem Bett und fummelte an ihrer Fotze rum. Sie bat mich näher zu kommen und ihr dabei zu zusehen. Da sie wusste das ich noch Fungfrau war konnte sie mich mit allem geil machen. Ich sah ganz gespannt hin, bis sie sagte das ich ihr behilflich sein soll. Ich bewegte mich immer weiter zu ihrer Fotze und nahm meine Hand die nun an ihr rum spielte. Sie sagte wo ich das gelernt hätte den es fühlt sich so unglaublich geil an. Sie bat mir an das sie nun auch etwas für mich tun müsse als entschädigung. Ich legte mich auf mein Rücken und schon war sie mit ihrem Mund über mein längst Steifen Schwengel. Ich konnte es kaum glauben, meine eigene Tante gab mir einen Blowjob. Es war gigantisch wie sie da nackt übermir lag. Nach 5 Minuten begab sie sich auf einmal nach vorne und gab mir einen Leidenschaftlichen kuss. ICh wusste gar nicht wie mir geschieht. Sie lag nun ganz auf mir und öffnete ihr Beine. Sie nahm meine, vor platztend standende Latte in die Hand und führte ihn in sich hinein. Ich konnte mich nicht wehren da sie mich immer noch küsste, aber das wollte ich auch garnicht.
Meine Tante begann sich auf und ab zu bewegen, immer schneller und schneller. Ihr küssen lies nach bis sie aufhörte und anfing heftig zu stöhnen. Das machte sie noch 3 Minuten bis ich ihn ihr kam. Es fühlte sich so geil an. Erst fickte ich meine Tante und dann kam ich auch noch ihn ihr. Sie ging von mir herunter und leckte mein schon wieder etwas geschrumpften Pennis wieder sauber. Wir schliefen nackt und in Löffelchen ein bis zum nächsten morgen.
Also ich hoffe euch hat mein kleine und aller erste Geschichte gefallen.
Wenn ihr eine Fortsetzung haben wollt dann schreibt es in die Kommentare.
Würde mich sehr darüber freuen.