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Fetisch

ManuelsTante und ihr Sohn 2

Tante Helga ging mit Manuel in ihr Schlafzimmer. Hand in Hand zog sie ihm nach.
Sie öffnete ihren Kleiderschrank und durchstöberte ein wenig ihre Sachen.
“Manuel ich glaube rot würde dir gut stehen. Ich möchte das du diese roten Nylonstrümpfe anziehst für mich.”
Manuel war neugierig und wollte das Gefühl der Strümpfe auf seiner Haut spüren.
So tat er wie was seine Tante ihm sagte.
Als wenn er das schon immer gemacht hätte, rollte er die knielange Strumpfhose auf und zog sie langsam über seine Beine. Tante Helga die immer noch nackt war
gefiel was sie sah und lobte Manuel.
“Das machst du gut. Und es steht dir sehr. Gut das du fast keine behaarung hast.
Aber ein wenig werden wir noch daran arbeiten beim nächsten mal und dich schön enthaaren und glatt machen.”
Manuel war konzentriert in dem was er machte und nickte einverständlich.
Der Stoff an seiner Haut fühlte sich gut an und auch sein junger Schwanz meldete sich. Halbsteif. Tante Helga sah dies natürlich.
“Na schau wie dir das gefällt. Ich wußte es ja. Oder irre ich mich?”
“Nein Tante Helga das fühlt sich sehr angenehm an.” meldete sich Manuel zu Wort.

Helga hatte mittler Brüste, so um die 80 BB. Manuel hatte fast keine Brust.
Eigentlich einen femininen Körper. Zart und schlank. Dennoch suchte sie ihm einen roten BH von ihr raus welchen sie ihm anzug. Manuel ließ es sich mit ihm geschehen. Vor dem Schlafzimmerschrank im Spiegel sah er sich und es gefiel ihm was er sah. “Meine kleine süße Manuela so gefällst du mir echt gut. Schade das du keine echten Brüste hast. Aber das sieht so auch gut aus. Heute bin ich schon so scharf das wir das Schminken weglassen. aber ich werde es dir beibringen und du wirst sehen wie schön du dann aussiehst.”
“Manuela?” dachte sich Manuel. Er war erregt und er wollte eben mitspielen und sein zuhause nicht verlieren.

David war noch im Bad. Er trocknete sich ab und wußte absolut nicht was seine Mutter mit Manuel machte. Nach seiner Körperpflege ging er auf sein Zimmer und legte sich nackt in sein Bett. Sein nicht zu kleiner Schwanz war schon abgeschlaft aber irgendwie war er vom Baden mit seinem cousin noch geil.
Nicht so wie andere Jungs hatte er keine Pornos mit Frauen sonder von Männern.
So nahm er eines und schaute sich die Bilder an wo sich die Jungs gegenseitig blasen oder der Schwanz im Arsch steckte. Märklich erregten ihm die Bilder und spielte an seinem Penis, welcher schon wieder schön hart wurde.

Tante Helga war mit ihrer profisorischen arbeit zufrieden und dacht sich im Hinterkopf das es noch besser wird.
“Komm zieh dir diese süßen Hallo Kitty Hausschuhe an und folge mir zu Davids Zimmer.”

Als Davids tür aufging war er total überrascht. Er nackt, sein Schwanz hart und vor einem Schwulenpornoheft. “Schau mein Schatz ich habe dir ein noch nicht genz perfektes Mädchen mitgebracht. Wie ich sehe bist du ja schon sehr geil.
Sie heißt Manuela ab heute.” erklärte ganz erregt seine Muttter.

Helga gab ihrer Manuela eine klapps auf den Po und befahl ihr sich dem Schwanz ihres Sohnes zu widmen. Wie in Trance ging Manuel/a zu David, kniete sichs aufs Bett und nahm Davids Schwanz in den Mund.
Helga setzte sich auf einen Stuhl beobachtete das Geschehen und massierte ihre Muschi die ganz naß war.
“Schön machst du das Mauela. Ja schön tief in deine Maulfotze. Ich bin so froh das es dir gefällt. Hör mal wie David stöhnt. Jahh schön tief, ich will hören wie du beinahe kotzt. Mach seine Schwanz schön naß. denn er wird dann in dich eindringen”

Plötzlich stand Tante Helga auf und begab sich hinter Manuel/a und begann an seinen Eiern und Poloch zu spielen. Sie knetete seine Eier und Schwanz, der steinhart war und leckte seine Poloch. Ihre Zunge umkreiste die rosette und begann auch mit den Fingern ihn ein wenig zu dehnen. Ihr Neffe begann bei dieser Behandlung zu stöhnen und saugte weiter an dem Schwanz von seinem Cousin der scheinbar kurz vor dem explodieren war, so hart war der.

“Genug jetzt!” kam es wieder schroff und streng von Helga.
“Aufhören!”
Beide waren ein wenig verdutzt und verschreckt.
Erstens wollte sie nicht das ihr Sohn gleich kommt und dann war Manuels Pofotze schon schön naß und vorgedehnt.

Wieder zärtlich und liebevoll hauchte sie Manuel/a ins Ohr das sie es möchte wenn jetzt der Schwanz ihres Sohnes in seiner Pofotze verschwindet.
“Willst du mich glücklich machen? Dann knie dich hin, hände nach vorne und laße es geschehen. Ich weiß das es dir gefallen wird. Du willst es doch”

Das Zungen und Fingerspiel seiner Tante an seiner arschfotze, hat ihm so heiß gemacht das er nur mehr ja sagen konnte.

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Zwei Schwestern und ein Vater

Nur eine Fantasiegeschichte und Entschuldigung falls ich zwischendurch in die ich- oder andere Erzählformen falle! Beim Durchlesen ist mir jedenfalls nichts aufgefallen!

Außerdem ist die Geschichte nichts für Leute die auf einer Vorgeschichte stehen, da es keine gibt!

„Bist du noch wach?” fragte Janine (18) ihre Schwester. „Was ist denn?” fragte sie verschlafen zurück. „Kann ich zu dir ins Bett? Es gewittert draußen!” sagte Melanie (18) leicht ängstlich. „Na gut” sagte sie und hob ihre Decke hoch. Ein Blitz erhellte den Raum und Melanie sah, dass ihre Schwester nackt war. Sie schmunzelte und zog sich auch aus. Sie schmiegte sich mit ihrem nackten Körper an den von ihrer Schwester. „Schön wieder mit dir zu kuscheln!” sagte Melanie leise und ihre Brüste drückten sich an dem Rücken von Janine. Melanies Arm legte sich über Janines Körper und strich sanft über ihrem flachen Bauch. Janine spürte die Berührung und genoss es. Melanie drückte sich ganz an ihre Schwester und hauchte in ihr Ohr: „Vermisst du es auch manchmal mit mir zu kuscheln?” Ihre sanfte Hand glitt dabei zwischen den Beinen ihrer Schwester und ihre Finger rieben sanft über ihre Schamlippen. Janine stöhnt dabei leicht auf und Melanie spürte, dass sich ihre Schwester frisch rasiert hat. Energischer rieb sie ihre Hand an ihre Schamlippen und drang mit ihren Fingern zwischen ihnen.

„Das ist aber jetzt mehr als kuscheln!” kicherte Janine und drückte ihre Beine auseinander. Melanie küsste den Nacken ihrer Schwester und drückte ihre Finger sanft in ihre Lustgrotte. Janine stöhnte genüsslich auf und ließ die Finger von ihrer Schwester in sich bewegen. Ihre Finger drückten sanft ihre Schamlippen auseinander und rieben fest an ihnen. Melanie spürte an ihren Fingern den Mösensaft ihrer Schwester, die immer lustvoller aufstöhnt. „Leg dich auf mich!” verlangte Melanie und legte sich auf ihrem Rücken. Janine legte sich auf ihr. Ihr knapp 56kg schwerer Körper presste sich auf Melanies Körper. Melanie griff sofort wieder zwischen Janines Beine. Melanies freie Hand griff nach Janines große und straffe Brüste. Ihre Hände spielten mit ihnen und zogen immer wieder leicht an ihren Nippeln. Janine stöhnte immer lauter auf und Melanies Finger wurden immer schneller in ihr. Janines Körper rieb sich an dem von ihrer Schwester. „Oh ja, fühlt sich das gut an!” stöhnt sie genüsslich. Janine wurde immer lauter und ihr ganzer Körper bebte. Melanies Finger rieben immer schneller in ihr. Janine stöhnte laut auf und ließ Melanies Finger nass werden. Ihr Mösensaft lief über Melanies Finger und tropfte aufs Bettlacken.

Janine stöhnte angestrengt. „Das war wirklich wieder sehr schön!” lobte sie angestrengt. „Nun muss ich dir wohl was Gutes tun!” sagte sie grinsend. Kaum hatte sie ausgesprochen, kniete sie sich vor den Beinen ihrer Schwester. Sanft drückte sie die Beine auseinander und legte sich dazwischen. Vorsichtig tastete sie nach der Scheide von ihr und fühlte dass ihre Schwester schon seit einigen Tagen nicht mehr rasiert hatte. Über ihrem Schambereich wuchs ein recht gepflegter Intimgarten. Janine fuhr mit ihrem Mund über Melanies Schamlippen. Die Schambehaarung kitzelte an Janines Mund und ihre ganze Oberlippe kribbelte. Janines Zunge leckte sanft an Melanies Grotte und drang vorsichtig ein. Melanie stöhnte und knetete sich selbst ihre faustgroßen Brüste. Janine drang tief in ihre Grotte ein und strich dabei über ihre straffen Schenkel. Melanie stöhnte genüsslich auf und genoss es von ihrer Schwester verwöhnt zu werden. Feste knetet Melanie ihre Brüste und reibt mit ihren Fingern an ihren harten Nippeln. Janine leckte immer schneller an der erregten Grotte und strich mit ihren Fingern über ihren Klit. Melanie spürte bereits wie sie langsam kam und wie ihr Körper zitterte. Janine schmeckte den süßlichen Geschmack von ihrer Schwester und trank genüsslich ihren Saft. Melanie japste und stöhnte und ihr ganzer Körper bebte. Ein lauter Lustschrei entglitt ihren Lippen und ihre Grotte wurde immer nasser und nasser. Janine leckte alles weg und ließ den Lustsaft schmecken.

Als Janine ihren Mund von ihrer Schwester ließ, war dieser total verschmiert mit dem Lustsaft. Melanie kam ihrer Schwester näher und strich durch ihr brünettes Haar. Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen spielten liebevoll miteinander. Beide waren immer noch sehr erregt und ihre tropfenden Mösen ließen ihren Lustsaft auf ihr Lacken tropfen. Gegenseitig fassten beide sich an ihre prallen Hintern. Lüstern kneteten sie sich ihre Hintern und küssten sich dabei. Liebevoll drückt Janine ihre Schwester wieder aufs Bett und griff unter ihr Bett. Sie holte einen Dildo hervor, der an einem String festgemacht war (oder besser bekannt als Strapon). Janine zog sich den Dildoslip an und hielt ihn ihrer Schwester vor ihrer Nase. Melanie lächelte und nahm ihn in ihre Hand. Sie fing an den Plastikschwanz zu wichsen und an dem Ding zu lecken. Es schmeckte immer noch leicht nach ihren beiden Lustsäfte und Melanie nahm ihn immer tiefer in ihrem Mund. Der Plastikschwanz war 14cm lang und 3cm dick. Melanie lutschte dran und befeuchtete ihn. Nach wenigen Sekunden war der Schwanz schön feucht. Melanie kniet sich auf allen vieren vor ihre Schwester. Janine trat an Melanie ran und stieß langsam den Plastikschwanz in des Schwesterchens Grotte. Ihre Schamlippen wurden sanft auseinander gedrückt. Melanie stöhnte erregt auf und spürte den harten Schwanz in ihrer Grotte. Ihre Schwester stieß immer wieder sanft zu und packte ihr fest an ihrem Hintern. Melanie drückte ihre Schamlippen dem Schwanz entgegen und ließ ihn ganz in sich verschwinden. Janine stieß immer kräftiger und schneller in ihr und Melanies Grotte machte laute Schmatzgeräusche. Immer schneller stieß sie den Schwanz in ihre Schwester. Melanie stöhnte immer lauter auf und genoss es von ihrer Schwester mit einem Schwanz verwöhnt zu werden. Das Stöhnen von ihr wurde immer lauter und Janines Stöße wurden auch immer kräftiger. Melanie stöhnte laut auf als sie kam. Sie fiel nach vorne und brach zusammen. Stöhnend und mit hochgehobenen Hintern lag sie auf dem Bett und spürte ihren Orgasmus in jedem Körperteil. Janine zog den Plastikschwanz aus ihrer Schwester und zog ihn sich aus. „Willst du mich jetzt ficken oder kannst du nicht mehr?” fragte Nadine und hielt ihr den Slip hin. „Nein, sorry, bin total erledigt!” sagte sie nur und legte sich aufs Bett. Lächelnd legte sich Nadine neben ihr und kuschelte an ihre Schwester. Angekuschelt und zugedeckt schliefen beide ein.

„Guten Morgen ihr beide!” weckte deren Vater Manfred (40) seine Töchter auf. Beide sahen ihn an und merkten dass ihre Brüste freilagen. „Na, wieder eine wilde Nacht?” fragte er seine Töchter. Ihr Vater wusste das sich beide öfters mal gegenseitig befriedigt hat und er duldete es. Ihre Mutter sah das ein wenig anders aber sie wurden noch nie von ihr erwischt. Beide wurden ein wenig rot und sahen dass in der Hose ihres Vaters sich eine leichte Beule gebildet hat. „Wo ist denn unsere Mutter?” fragte Nadine neugierig. „Sie ist arbeiten!” sagte er und musterte die nackten Brüste seiner Töchter. „Na wenn sie nicht da ist…” sagte Nadine und richtete sich auf. Ihre Hand rieb über die Beule ihres Vaters. „Was machst du den da?” fragte er leicht erregt. „Willst du nicht mal von deinen Töchtern verwöhnt werden?” fragte sie und packte durch die dünne Schlafanzughose seinen Schwanz. Seine Beule wurde größer und er gab keine Gegenwehr mehr. Nadine zog ihm die Hose runter und legte sein hartes Glied frei. Seine beiden Töchter hatten bisher noch nie Vaters Schwanz gesehen. Sein Schwanz war ungefähr 18cm lang und 3,5cm dick. „Mhh ist der aber groß!” stöhnt Nadine erregt wichste seinen Schwanz. Ihre Zunge leckte an seiner dicken Eichel und beide Hände wichsten seinen großen Schwanz. Melanie kniet sich neben ihrer Schwester und half ihr den Schwanz ihres Vaters zu bearbeiten. Nadine nahm eine Hand weg und kraulte dafür an seinen dicken Eiern. Melanies Hand berührte seine Schwanzhaut und leckte mit ihrer Schwester an der dicken Eichel ihres Vaters. Ihre andere Hand kraulte auch seine dicken Eier. „Ihr seid Klasse!” stöhnt er genüsslich und strich beiden über ihre Haare. Immer schneller wichsten und kraulten die Hände seiner Töchter seine Genitalien. Er stöhnte laut auf und spritzte seinen warmen Samen in die Gesichter der beiden Schwestern. Sein Schwanz besamte ihre Gesichter und die beiden saugten den restlichen Samen aus seinem Schwanz. Danach leckten die beiden Schwestern sich gegenseitig ihre Gesichter ab. „Papa, dein Sperma schmeckt aber gut!” stöhnte Melanie genüsslich.

„Schade unser Bett ist so klein, dürfen wir vielleicht in dein Ehebett?” fragte Nadine stöhnend. Ihr Vater nickte und sie gingen mit ihm ins Elternschlafzimmer. Das Ehebett war 2x2m groß, also eine richtig schöne große Spielwiese. Ihr Vater zog sich ganz aus und zeigte ihnen seinen starken Körper. Er trieb viel Sport, deshalb hatte er eine ordentliche Muskulatur und ein leichtes Six-Pack. Beide drückten sich an ihrem Vater und halfen seinen Schwanz wieder hart zu werden. Gierig wichsten beide seinen Schwanz und küssten seien muskulösen Oberkörper. Es dauerte nicht lang bis sein schwerer Schwanz wieder stand. „Wie wollt ihr es gerne haben?” fragte der Vater seine beiden Töchter. „Ich würde gerne im stehen gefickt werden!” forderte Nadine, was auch kein allzu großes Problem war bei ihren 56kg. „Und ich würde dich gerne reiten!” forderte Melanie. „Okay, Melanie darf zu erst!” sagte er und legte sich mit seinem harten Schwanz aufs Ehebett. Melanie stieg über ihrem Vater und rieb sein dickes Glied an ihrer jungen Möse. Langsam drückt Melanie seinen Schwanz in ihrer Grotte. Sie stöhnte laut und spürte wie ihre Grotte stark auseinander gedrückt wird. Sie versucht seinen Schwanz ganz in ihre Grotte zu bekommen aber bei 15cm war Schluss.

Ungehemmt laut stöhnend ritt Melanie ihren Vater. Ihre Schwester wollte auch ihren Spaß haben und stieg übers Gesicht seines Vaters. Sie drückt ihm ihre Grotte gegen seinen Mund und ließ sich von ihm lecken. Melanie lehnt sich zu ihrer Schwester rüber und küsste sich gegenseitig. Alle drei stöhnten ungehemmt und ließen ihre Triebe freien Lauf. Immer schneller ritt Melanie ihren Vater und seine Zunge glitt immer tiefer in Janines Grotte. Sein dicker Schwanz pochte stark in Melanies enge Grotte und beide stöhnten immer lauter auf. „Ich komme Schatz!” stöhnt ihr Vater in die Grotte von Janine und sein Schwanz pumpt sein Sperma in die Grotte von Melanie. Sein Schwanz spritzte sehr viel in ihr, so dass es schon aus den Seiten rausläuft und wurde noch in ihr schlaff.

„Nun bin ich aber dran!” sagte Janine erregt. „Vorher muss aber jemand meinen Schwanz sauber lutschen!” sagte er stöhnend. Melanie übernahm die Aufgabe. Vorgebeugt verwöhnte sie den Schwanz mit ihrer Zunge und ließ ihn wieder hart werden. Janine leckte den leckeren Spermaschleim von Melanies Grotte. Als sein Schwanz sauber war, stand er mit seinem harten Kolben auf und Janine stellte sich vor ihrem starken Vater. Vorsichtig hebt er seine leichte Tochter hoch und setzte sie auf seinem Schwanz. Sein Schwanz drückt ebenso stark ihre Schamlippen auseinander wie bei Melanie. Seine Tochter umschlang ihren Vater an Hüpfte und Hals und spürte wie sie immer wieder leicht angehoben und runtergelassen wird. Sein Schwanz pocht angestrengt in ihrer Grotte und ließ sie laut aufstöhnen. „Oh ja Paps, ich liebe dich so!” stöhnt Janine erregt und half ihrem Vater seinen Schwanz schneller in ihr zu reiben. Melanie lag auf dem Bett und massierte ihre nasse Grotte. Janine und ihr Vater stöhnten immer erregter auf und ließ ihre Grotte immer schneller über seinen harten Schwanz streichen. Ihre festen Brüste drückten sich an seinem starken Körper. Immer schneller riet sie auf dem großen Schwanz ihres Vaters. Sie stöhnten laut und hingabevoll und ihr Vater spürte wieder wie er kam. Sein Schwanz pochte und pumpt sein Sperma in die Grotte seiner Tochter und ließ sie mit ihm kommen. Sein Schwanz füllte ihre Grotte mit dem weißen Saft und es floss über seinen Schwanz wieder raus. Erschöpft ließ ihr Vater Janine vom Schwanz absteigen und stellt seine Tochter auf dem Boden.

Erschöpft ließ sich der Vater aufs große Ehebett fallen und ließ sich von seinen Töchtern seinen Schwanz sauber lecken. Außerdem wurde von Janine von Melanie ihre Grotte sauber geleckt. „Ich kann nicht mehr!” stöhnt ihr Vater erschöpft. „Das macht doch nichts alter Mann!” neckt Janine ihren Vater. Die beiden Mädchen kuschelten sich links und rechts an ihrem Vater an und schmusten mit ihm. Nachdem er noch seinen Töchtern ihre Brüste verwöhnte, gingen die beiden Mädchen wieder in ihrem Zimmer, da ihre Mutter jeden Moment auftauchen konnte.

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Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 3

Wie ich zu einem Sexsüchtigen Schwanzmädchen wurde….

Etwas über ein Jahr später, musste ich des Studiums wegen in eine andere Stadt ziehn,
wohne jetzt in einer Zwei-Zimmer-Neubauwohnung.
Ich hatte schon als ich noch zuhause gewohnt hatte, herausgefunden das es mich ganz besonders Geil machte, wenn ich sexy Reizwäsche trage.
Ich hatte mir schon einige Sachen gekauft, z.b. einen sexy schwarzen Minirock, mein schwarzes Leder Korsett und schwarze
High Heels Sandaletten mit 10 cm Absatz und eine blonde Locken Perücke.
Ich war in die nächste Stadt gefahren, weil es da einen besseren Sexshop gab.
Als ich auf der Rückfahrt im Zug saß, schaute ich noch mal in den Beutel.
Darin war eine Packung schwarze Halterlose Strümpfe, ein scharzes Strapse mit String und Bh Set, ein Mittelgroßer Butt-Plug und Gleitcreme.
Apropos Butt-Plug, ich hatte mit da schon zwei gekauft, der kleinste hatte einen Ø 1 cm-2,5 cm und der größte einen Ø 2-6 cm
und der neue hatte einen Ø 2,5 cm-4,3 cm.
Auch hatte ich mir einen Small Tower gekauft, und einen Analvibrator.
Ich machte ich mich auf den Weg zum Klo. Dort angekommen, schloss ich mich ein, zog mich untenrum komplett aus und setzte mich auf den Klodeckel.
Dann winkelte ich meine Beine an und spreizte sie. Jetzt kam die Creme zum Einsatz.
Ich schmierte etwas davon auf meine enge Rosette und etwas auf den Plug.
Dann setzte ich an und ließ ihn langsam hineingleiten bis er feste saß.
Man(n) war das ein geiles Gefühl endlich wieder sowas im Darm zu haben.
Jetzt zog ich mich wieder an. Aber nicht so wie vorher.
Ich zog jetzt meine heißen Sachen an, die noch in der Tüte waren.
Also stieg ich in den String, zog ihn hoch und genoss es einfach nur, wie er in meiner Ritze klemmte. Dann kamen die Halterlosen Strümpfe dran.
Als ich die an hatte, zog ich wieder meine normale Hose drüber.
Für den Rest der Zugfahrt musste ich mir dann einen möglichst unbeobachteten Platz suchen, weil ich die ganze Zeit eine Latte hatte, die schon bei der kleinsten Berührung explodieren könnte. Und das wollte ich wirklich nicht.
Zuhause angekommen zog ich mich nochmal aus, außer String und die Halterlosen Strümpfe, komplett aus und zog dann noch meinen Minirock, mein Korsett und meine Highheels an.
In diesem Aufzug bin ich dann erstmal eine halbe Stunde durchs Haus gelaufen, bis ich endlich, auf den 10 cm High Heels Sandaletten laufen konnte.
Dann verpasste ich mir erstmal eine Darmspühlung, was mich irgendwie noch mehr anregte.
Ich dachte mir nur „jetzt bist du dran mein kleines Arschloch… jetzt bekommst du es richtig hart“, also setzte ich mich an meinen PC und öffnete die Seite mit den Gaypornos.
Ich suchte mir ein richtig schönes Gruppensexvideo raus und begann meinen, ohnehin schon extrem harten, Schwanz zu massieren. Dann griff ich mit einer Hand unter meinen Rock und zog mir den Plug aus meinem engen Loch. Es machte einmal „Plop“ und er war draußen. Dann nahm ich erstmal meinen Analvibrator, steckte mir den dann in meine Boymöse und nahm meinen Anal Plug in den Mund, damit ich wenigstens so tun konnte, also ob ich jemanden einen blase. Kurz darauf war es auch schon wieder vorbei mit mir und ich spritzte mir alles von innen gegen meinen schönen Mini.
Da das Video noch nicht zu Ende war, setzte ich mich wieder mit gespreizten Beinen hin und cremte meine süße rosa Rosette mit ziemlich viel Gleitgel ein.
Dann versuchte ich mich komplett zu entspannen und setzte den Analvibrator an meinem Löchlein an. Dann übte ich etwas Druck aus und spürte wie sich mein Fickloch auftat, um dieses Schwanzimitat eindringen zu lassen.
Als dann die Eichel des Dildos in mir steckte hatte ich sehr schnell ein Gefühl der Ekstase.
Ich schob ihn langsam bis zum Anschlag rein und wünschte mich in den geilen Porno den ich grad sah. Aber nicht als Ficker, sondern als Schwanzhure.
Ich fing langsam an mich mit dem Dildo zu ficken was ein wirklich unglaubliches Gefühl war. Als der Porno dann vorbei war, stieß ich mir den Dildo noch zwei drei mal in meine Arschfotze und spritzte ab.
Seit ich meine ganzen neuen Sachen hatte, konnte man mich nachts eigentlich immer in diversen Cam-Chatrooms finden, weil ich dort auf der Suche nach meinem ersten
Fick als Schwanzmädchen war.
Eines abends wurde ich von einem 36jährigen angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte, mich mal von ihm ficken zu lassen. Ich sagte zu.
Er wollte mich in einer Stunde abholen, dann mit mir an ein ruhiges Plätzchen fahren, um mich dann zu nageln. Ich war unglaublich aufgeregt.
Mein Outfit bestand wie immer aus meinen schwarzen High Heels Sandaletten (auf denen ich schon richtig gut laufen kann) und aus meinen Halterlosen Strümpfen.
Die Unterwäsche lies ich heute weg, weil man sich ja nachher nicht unnötig aufhalten möchte. Außerdem zog ich mein geiles Schwarzes Minikleid an, das so kurz war, dass man die ränder meiner Halterlosen Strümpfe sehen konnte.
Plötzlich hörte ich ein Hupen auf der Straße.
Ich packte schnell Gleitcreme und Kondome ein und rannte dann raus. Da saß er also.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und betrachtete ihn kurz.
Er sah relativ jung aus für sein Alter. Er hieß übrigens Michael.
Michael hatte kurzes schwarzes Haar, braune Augen und sah sehr sportlich aus.
Also alles in allem war er wirklich verdammt heiß.
Nachdem ich ihn gemustert hatte, beugte sich Michael zu mir rüber und küsste mich… mit Zunge! Ich erwiderte diesen Kuss natürlich und wurde sofort geil.
Ich wollte Michael unbedingt jetzt schon in mir spüren also sagte ich es ihm. Er grinste nur und öffnete seine Hose. Heraus sprang sein Schwanz so groß und dick wie noch kein anderer den ich bis dahin gesehen und gefühlt hatte. Ich hielt kurz inne, denn durch die Webcam sah das alles gar nicht so groß aus. Aber da ich so geil war, nahm ich ihn in den Mund.
Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, wichste seinen Schaft und kraulte seine dicken, schweren Eier. Mein Stecher fuhr los während ich ihm einen blies.
Ich guckte während der Fahrt gar nicht aus dem Fenster, weil ich die ganze Zeit Michaels Riesenschwanz gelutscht habe. Nach einer 10 minütigen Fahrt hielt Michael an und stieg aus. Ich folgte ihm, weil ich seinen Schwanz noch blasen wollte und sah dass wir im Wald waren. Michael lehnte schon am Auto und wedelte mit seiner Schwanz, als ich ausstieg.
Ich kniete mich natürlich gleich vor ihn und nahm wieder seinen großen Schwanz in den Mund. Aber dieses mal ging es nicht so zu wie im Auto, sondern jetzt wurde ich regelrecht in den Mund gefickt. Er rammt mir seine Keule in den Hals, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Er spritzte dann auch alles in meinen Mund und auf mein Gesicht ab.
Jetzt wollte ich ihn endlich in meinem Arsch spüren also legte ich meinen Oberkörper auf die Motorhaube und streckte meine Fotze in Richtung Michael.
Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und schmierte meine Rosette mit jeder Menge Gleitcreme ein. Das selbe tat er dann mit seinem Schwanz.
Dann stellte er sich direkt hinter mich, hob mein Kleid ein wenig an.
Dann setzte er seine Fickmaschine an meinem geilen Loch an und stieß einmal kräftig zu. Dann blieben wir erst mal so stehen, bis sich meine kleine Boyfotze an diesen großen Schwanz gewöhnt hat. Ich konnte jede einzelne Ader seines Schwanzes fühlen… und es fühlte sich echt hammergeil an.
Als er dann langsam anfing mich mit rhythmischen sanften Stößen zu ficken fiel mir ein, dass wir den Gummi vergessen haben, aber schon nach dem dritten Stoß war es mir auch wieder egal. Michael fing an härter und schneller zuzustoßen, was mich immer geiler machte.
Ich wurde durchgerammelt wie ein Kaninchen und stöhnte lauthals in den Wald hinein. Nachdem ich 10 Minuten so hart durchgefickt wurde,stieß Michael noch zweimal zu und pumpte dann literweise Sperma in meinen Darm.
Wir verharrten noch eine halbe Minute in dieser Position, bis sein Schwanz wieder auf normaler Größe war und aus meiner Arschfotze rutschte.
Daraufhin lief mir bestimmt ein viertel Liter Sperma aus meinem Loch und das Bein herunter. Jetzt hatte ich Blut geleckt.
Meine Hand glitt erst mal zu meiner Arschmöse, wo ich mich weiter mit 3 Fingern fickte.
Dann kniete ich mich wieder vor Michaels Schwanz, um ihn wieder hart zu blasen.
Ich fing an den inzwischen wieder harten Schwanz zu wichsen und führte Michael zum Rücksitz vom Auto, wo ich die Tür auf machte, mich mit den Rücken auf die Rückbank legte und meine Beine in die Luft strecke und schön weit spreizte, so dass mein geiler Hengst genau meine Arschfotze sah. Michael ließ sich nicht lange bitten, legte meine Beine über seine Schultern und rammte seinen Stamm wieder in meinen notgeilen Arsch. Ich fing wieder leise an zu stöhnen und rieb meinen kleinen Schwanz. Der wurde auch wieder hart, so dass mich Michael ficken und wichsen konnte. Er legte eine Hand um meinen Schwanz und rieb die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das machte mich endgültig verrückt. Anfangs stöhnte ich noch, aber dann schrie ich förmlich vor Geilheit. Schon nach 2 Minuten spritzte ich hab und traf aus versehen Michael,der mich aus Rache noch härter fickte. Sein Schwanz schnellte so schnell und so tief rein und raus, dass ich mich wunderte, warum mein kleines Fickloch noch nicht schmerzte.
Mein kam geiler Hengst kam auch kurz darauf, sein Schwanz zuckte wieder in mir und er pumpte seine Wichse in meinen Darm.
Dann fuhr er mich wieder nach Hause, meine Sachen habe ich dann noch schnell nackt gewaschen, weil die voll vom Sperma waren.

Fortsetzung folgt….

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Inzest

Geburtstag meiner Frau mit Mutter und Schwester ..

Geburtstag meiner Frau,

Am Samstag hatte meine Frau (Mim30jahre) Geburtstag.

Ihre Etern und ihre Schwester mit dem freund, Tante Collet,ihre beste freundine und ihrenFreund, Nachbar Paul und Nadia und eine freundine die ich nicht so kenne (Sandy) , Nachbar Yves und Carolle und meine wenigkeit.

Es war 20 uhr und die ersten die hier waren, waren die Eltern und die Tante,.
Meine Frau und ich waren 20 minuten davor in der Dusche wo ich sagen muss hat mich meine Frau zimlich geil gemacht als ich Ihr zusah wie sie sich ausgezogen hat und sich geduscht hat! Leider hatten wir aber keine zeit weil sie ja noch dass essen vorbereiten musste.

Wir tranken chon ein glas schampus und meine Frau bereitet mit ihrer mutter dass essen vor.

Kuerz drauf sind nach und nach die andern auch gekommen!
Ich hatte dauernd im kopf wie meine Frau mich geil gemacht hatte und hatte dauernd geile gedanken !

Jede Frau die da war hatte ich so meine gedanken und treumte so vor mich hin.
Mein Schwiegervater hat mich aber schnel unterbrochen und sagte , hey bekommen wir auch mal noch was zu trinken !,

Ich lachte und denkte bei mir gut dass keiner weis was grade in meinem Kopf so vorgeht !

Ich ging runter un Paul unser Nachbar ging mit, wir Rauchten eine und sprachen ein bissen !

Wir diskutierten noch ein bissen alle zusammen und Ich hatte immer noch so geile gedanken! Dachte mir ween das jemand mitbekommen wuerde dan wuerden Sie alle weglaufen 😉 “oder auch nicht ;)”

Beim essen sass Ich neben meiner Frau , streichelte Sie immer wieder über Ihre Schenkel und Sie sah mich an und grinste. Manchmal streifte ich auch zwichen Ihre beine, Sie konnte nicht mehr ruig sitzen bleiben und sagte mir leise ins Ohr ich soll lieber aufhören sie wuerde immer geiler! Ich lachte !
Bemerkte dass unsere Nachbarine Carolle uns beobachtet hatte und heimlich grinste, Sie hatte das wol irgendwie mitbekommen!

Meine Frau stand auf un beobachtete dass die Carolle Ihr nachschaute, als sie bemerkte dass ich Sie ansah schaute sie schnell auf die andere seite und wurde ganz rot!

Ich war ein wenig erschrocken und dachte mir hallo was ist den da loss, “man wuerde ja fast glauben die Carolle ist geil auf meine Frau”

und musste lachen .

Mein Schwigerfater der neben mir sass sagte zu mir, du bist irgentwie in gedanken ! Wusste nicht was antworten , wurde ganz rot und sagte waere alles in ordnug.

Meine gedanken wurden nicht besser und nicht besser!

Als wir den Tisch abdeckten hat die Schwester Jenny und Ihre Mutter uns dabei geholfen.
Jenny Ihre schwester hatte ein zimlich gewagten kurzen Rock an un ein rosa top mit grossem Ausschnitt, meine Augen stachten sie geil an als sie vom tisch in die küche kam und sie zwinkerte mir zu , als sie hinter meiner frau stand gab sie meiner Frau ein leichten klaps auf den Po und sagte zu Ihr dein man hat mich gerade mit den augen ausgezogen und lachte! Darauf hin erwiederte meine Frau zum erstaunen das wuerde ihr ja gefallen und lachte .
Ihre Mutter hatte ein langen rock an wo ich mir vorstellte sie heete nichts drunter an ! 🙂

Meine gedanken hörten einfach nicht auf !!!,!

Meine Frau und ich waren fuer ein moment alein bei der Spühle und meine Frau sagte, was ist loss mit dir, man sieht dir im gesicht dass du geil bist und jede ficken wuerdest die hier ist, und grinste !
Ich war erstaunt dass meine frau so loker auf alles reagierte !
Sie zieht mich auf und sagte mir jedes mal als wir kuerz alein waren irgend eine geile sach !
Ich sagte zu Ihr sie muesste langsamer machen sonst wird es immer schlimmer und die anderen merken es noch !
Oder haben die das auch chon gemerkt!

Ich musste vor die Tür gehen um ein bissen friche luft zu mir zu nehmen!
Aber es ist wie ein fluch es hörte einfach nicht auf !
Ich stand vor der Treppe als auf einmal die Mutter meiner Frau hinter mir stand, Sie stand zimlich na !
Ihre Brüste berührten meinen rücken sanft durch die kleidung ! Ich zukte ein bissen zusammen und Sie lachte und sagte . Has du ein schlechtes gewissen . Ich rötete leicht an. Gott sei dank konnte Sie es nicht sehen weil es zimlich dunkel war! Hatte kein Licht angemacht .
Nein sagte ich warum sollte ich fragte Ich , und die Mutter sagte ist mir aufgefallen das du chon den ganzen abend so in gedanken bist, und grinzte!

Ich dachte mir bei jeder anregung die andern werden woll meine gedanken lessen können !
Meine Frau kam kuerz dazu und sagte ach da bis du, flörtest du mal wieder mit meiner Mutter, und ehe ich antworten konnte sagte ihre Mutter nein Ich mit ihm !
Und meine Frau lachte und sagte pass auf dass Vater das nicht mitbekommt und lachte.
Das kam so rüber als würde sie wollen dass ich ihre mutter ficke!
Auch die Mutter schaute sie skeptich an, sonst wuerde sie eine dumme bemerkung machen , aber heute war irgendwie alles anders !
Als wir wider rein zu den andern gingen gab die mutter mir ein klaps auf mein hinterteil, konnte nicht mal drauf reagiren weil wir chon an der tür waren wo die anderen waren!
Die stimung war zimlich gut und es wurde auch vill getrunken .
Eine stunde später ging der Freund von der schwester nach Hause, der musste frü raus am tag danach, musste arbeiten.

Der Hund musste raus und meine Frau sagte zu mir kans du kuerz mit dem hund gehen, hatte keine lust weil wir gerade ein gutes gespräsch hatten!
Weil es aber Ihr Geburtstag war ging ich trotzdem mit dem hund . Gerade als ich raus wollte sagte ihre Mutter ich gehe mit frische luft schnappen .
Wir redeten ein bissen in der zeit wo wir unterwegs waren und auf einmal fragte mich die Mutter was den heute mit mir los waere.
Wuste nicht was sagen und antwortete trotzdem dass meine Frau mich vor dem besuch zimlich geil gemacht hat und ich nicht wueste was loss ist aber auch nur geile sachen mir durch den kopf gehen wuerde den ganzen abend.
Sie lachte leicht und sagte ist doch nichts schlimmes, sie hätte auch so tage und fang an mir zu erzählen als wir letzten Weinachten bei Ihr waren.
Sie waere auch geil gewesen und fragte mich op mir nicht aufgefallen war das sie alles gemacht hat um mich zu berühren. Sagte bis jetzt hätte ich mir da keine gedanken drüber gemacht, aber jetz wo sie das so sagt hatte sie recht !
Konte mich erinern dass sie neben mir saß und ihre beine immer an meiner streiften, und jedes mal wen sie mir was sagte mich an den beinen anfasste. Und sie erzählte mir dass sie in der selben zeit mit ihrem Fuss an meiner Frau seine beine streifte .
Ich war etwas schockiert und sagte zu Ihr sind sie geil auf Ihr eigenes Mädchen, sie lachte ohne rot zu werden und sagte ja dass kommt mal vor und keine hat es gemerkt bis jetzt und lachte .
Wir konten nicht mehr weiter reden weil wir wider beim haus angekommen waren. In der tür wo die Mutter sich sicher war dass keiner Sie sehen wuerde drehte Sie sich um und gab mir ein leidenschaftlicher kuss auf meine kalten Lippen! Ich war wie gelähmt und konnte nichts sagen, mir gingen 1000 sachen durch den kopf………

Als wir drin waren gingen wir in die Küche wo meine Frau war, ihre Mutter sagte zu Ihr.. Schatz dein Mann hat kalte Lippen.
Ich dachte ach du scheisse jetzt dreht meine Frau durch und flipt aus ! Aber nein ! Keine anung was los war. Dachte waere in einem falschen film !! aber sie lachte und sagte Mutter dan muss du die Lippen aufwaermen !
Ich wusste nicht weiter hette mich am liebsten im abfalleimer versteckt ! Ich dachte die mutter wird mich ja hoffentlich jetzt nicht küssen……
Aber gott sei dank nein die beiden lachten sich kaput.und ich stand da wie ein idiot !
kurze zeit drauf kam meine Frau zu mir un küsste mich leidenschaftlich vor ihrer Mutter und faste mir zwichen die beine und sagte mir dan leise ins Ohr sehe dass macht dich ja schön geil! Ich hatte ein risen harten ständer!
Meine frau ging rein mit Ihrer mutter und beim vorbeigehen sagte die mutter leisse mmm…. Schöne beule in der hose und ging weiter!
Ich dachte o scheisse was ist den heute nur los … Und gin rein zu den andern .

Ich setzte mich neben meine frau, sie schaute mich an und grinste nur noch.
Hatte keinen freien gedanken mehr mein herz klopfte und in meiner hose pochte mein schwanz, ich war so geil und erschrack über meine gedanken aber jeder gedanke hat mich geil gemacht!

Die Mutter sass nun neben Carolle und meine Frau setzte sich neben die 2!
Beobachtete die Carolle ein bissen, die meine Frau nicht mehr aus den augen liss, und jedes mal wen die Mutter lacht legte sie ihre hand auf Carolle beine und streichelt sie leicht .
Es scheinte als wuerden sie sich gut unterhalten , kicherten vor sich hin und man hat nich verstanden über was sie reden so leise redeten sie. Und immer öfters schaute ihre mutter rüber zu mir und drückte mir ein auge zu !
Der gedanken gefihl mir und dan auch wider nicht aber ich war so eregt wie nimals zu vor .
Meine fantasie ging mit mir durch und habe mir vorgestellt ihre Mutter wuerde carolle unterm rock ihre fotze sanft reiben! Wen ich mir ihre Mutter so an sa glaubte ich fast sie hätte die selben gedanken !

Ich hatte kein klaren gedanken mer und musste mir noch was zu trinken holen , ging runter und die schwester meiner frau rauchte eine mit paul . War ganz erstaunt sagte jenny seit wan rauchs du und sie sagte manchmal hat man lust auf sachen die man nicht machen sollte und lachte .
Ich stellte mich dazu und rauchte auch eine,! Wir lachten gut zusammen und ihrer schwester hate man angesehen dass sie am liebsten hätte paul und ich wuerden sie ficken. Sie bewegte sich aufgeregt hin und herr und spielte dauernd mit ihrer kette die in ihrem ausschnitt lag, da konnte man nicht anders als hinsehen .

Paul ging wieder rauf und sie sagte zu mir op ich noch eine mit rauchen wuerde. Sagte ja und sie fragte mich op ich böse waere das sie das vorhin gesagt hätte!
Stellte mich dum und fragte was sie meint.
Sie widerhollte es und sagte nein !
Sie lachte und kam näher zu mir, griff zu meiner hand und flüsterte leise wills du mal was fühlen…. Konte nicht mal antworten da hatte sie mir chon meine hand zwichen ihre schenkel gestekt! Ach du scheisse dachte ich, es ist doch die schwester meiner Frau!
Unter ihrem rock spürte ich dass ihr hösschen nass war, sie rib meine hand an ihre nasse fotze und stönte leicht dazu vor sich hin ich soll ihre fotze lecken !
Sie stellte ihr glas auf den tisch der in der mitte des zimmers steht zieht ihren rock nach oben . Stellte ein fuss auf den tisch ab und ihre hand glitt sanft an ihre nasse fotze, die sie sanft mit ihren finger streichelt, streifte ihr höschen zur seite und man konte gut erkennen wi schön nass ihre fotze war.
Sie drückte mich nach unten und fest an ihre fotze! Ich leckte sie als waeren wir aleine ohne nach zu denken dass 10 leute im haus waren ……
Sie rauchte lesich weiter und trinkte dazwichen ihren wein und stöhnte vor sich hin . Sie sagte ja hör nicht auf lass mich deine zunge tief spühren…..
Ich leckte ihren saft hätte am liebsten nicht mehr aufgehört, aber da ruffte meine Frau wo wir waeren . Sie streifte schnel ihren rock runter un ich leckte meine nassen lipen ab die mit ihrem muchi saft üubergossen war…..
Wir gingen nach oben zu den andern…….

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Erstes Mal Fetisch

Tim und der ‘kleine’ Dreier…

Hallo, ich bin Tim und ich wollte mal eines meiner Erlebnisse erzählen.
Kurz zu mir, ich bin 35, 179cm gross und von der Erscheinung sehr athletisch, da ich seit meiner Jugend viel Sport treibe.

Vor einer Weile war ich mal wieder im Fitness-Center, als mich in der Umkleide einer von den Eisenfressern mit den dicken Oberarmen ansprach, einer von den Bodybuildern.

„Hey, ich bin Jürgen, wie geht’s?“

„Ich heisse Tim. Geht ganz gut heute. Was kann ich für dich tun?“

„Hmmm, ich weiss nicht so genau wie ich sagen soll. Also am besten gerade heraus. Hab in der Dusche gesehen, dass Du da was ziemlich grosses hast.“

Er meinte meinen Schwanz, der auch in schlaffen zustand schon ziemlich gross ist.

„Ja, und?“

„Also, hättest Du mal Lust auf nen Dreier? Meine Freundin, die Meike, ja wie sag ichs, also die will immer und ich würde ihr mal gerne wieder ein ‚Geschenk‘ machen, wenn Du verstehst“

Klar hab ich verstanden. Gesehen hatte ich Meike bis dahin noch nicht, aber ich war guter Dinge, dass ein Typ, der nen neuen Ford Mustang fährt auch die entsprechende Freundin hat. Also machten wir einen Termin aus für den nächsten Freitag abend und Jürgen gab mir die Adresse.

Am besagten Freitag fuhr ich zu Jürgen und Meike nach hause. Ich klingelte und Jürgen machte mir auf.

„Sie ist noch im Keller, was holen. Komm schnell ins Wohnzimmer“

Wir gingen ins Wohnzimmer wo einen riesige Couchlandschaft stand.

„Schnell, zieh dich bis auf die Unterhose aus und warte hier…“

Ich zog mich also aus und drehte mich zum Fenster. In meiner engen Shorts konnte man die Umrisse meines grossen Schwanzes gut sehen.

Nach einer Weile kamen Jürgen und Meike ins Zimmer. Jürgen hatte ebenfalls nur noch eine Shorts an, wo sich seine wirklich dicken Eier auch gut abzeichneten. Wie ich aus dem Fitness wusste, war er auch ganz gut gebaut, 22×5, wie ich später mal erfuhr.

Und Meike, tja Meike war eine kurvige Brunette, schlank, mit langen Beinen, einem geilen Knackarsch und grossen schweren Titten. Sie hatte einen Lates-body und High-heels an.

„Hi, ich bin Meike. Jürgen hat mir erzählt, Du bist mein Gesch….“ Sie brach mittem im Satz ab als ich mich umdrehte und starrte mir aufs Gemächt.

„Hallo ich bin Tim“

„Hallo Tim, na das ist ja mal eine ‚grosse‘ Überraschung !“

„Gefällts Dir?“

„ich glaub schon, aber man könnte ja noch mehr zeigen…“

„Dann setz dich auf die Couch“ Sie setzte sich auf die Couch. Ich stellte mich vor sie und zog langsam meine Shorts runter. „Ohh, Scheisse, der ist ja echt gross.“ sagte Meike

Sprachs, griff mein bestes Stück und fing an, ihn zu wichsen.

Jürgen hatte inzwischen das Zimmer verlassen, was ich aber erst später bemerkte.

Mein Schwanz wurde langsam grösser, Meike beherrschte den Handjob ganz gut. Hingebungsvoll kraulte sie meine Eier und massierte sie, während sie mit der anderen Hand meinen schon pochenden Schaft entlang fuhr und ihre Zunge meine dicke Eichel umspielte.
‚Ja schön lecken und gleich mal blasen‘ dachte ich. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und blies und wichste gleichzeitig.
„ Jahh, geil…“ entfuhr es mir.
„Gefällt dir das? Ja?“
„Jaah, schön weiter wichsen.“
Mein Schwanz war inzwischen voll errigiert und stand steil nach oben. Meike blies, leckte und wichste meinen Riemen sehr geil, ich merkte, wie sich meinen Gedanken nur noch aufs ficken fokussierten. Ich setzte mich auf die Couch, und Meike öffnete die Schnürung an ihrem Latex-Body, dann kniete sie sich vor mich. Sie hielt ihre geilen Möpse vor und steckte meinen Schwanz dazwischen. Jedes mal wenn meine Eichel oben war lutschte sie dran.
Nach einer Weile kniete sie sich auf die Couch und fing wieder an zu blasen und zu wichsen. Sie wichste meinen strammen Schaft so heftig, dass meine Eier auf und ab hüpften. Ich fingerte ein wenig in ihrer Muschi.

Wir standen auf, ich stellte mich hinter sie und knetete ihre geilen Titten, liess meine Hände sinken und schob den Body nach unten weg. Sie griff dabei nach hinten und wichste weiter. Ich schob meinen Riemen zwischen ihre Beine, so dass er von unten auf ihre Muschi drückte.

„Hmmm“ schnurrte sie. „Ich kanns kaum erwarten, deinen dicken Schwanz in meiner kleinen Muschi zu spüren!“

„Du willst also meinen dicken Schwanz in deiner kleinen Muschi haben?“

„Jaaaa“

„Ich werde ihn dir ganz langsam rein schieben und dann vögel ich dich ins Paradies, mit meinen dicken Schwanz“

„Ohh, jaahh“.

Ich schob sie auf die Couch und fing an, ihren Körper zu liebkosen. Erst ihre geilen Möpse, ich knabbert ein wenig an ihren Nippel, dann wanderte ich weiter runter, bis ihre Muschi vor mir war. Sie war auch schon klitschnass. Ich leckte sie sehr ausführlich, bis Meike langsam immer unruhiger wurde. Also richtig bereit für meinen Prügel.

Ich schob meine Eichel ein paar Mal durch ihre nasse Spalte ohne dabei einzudringen, dann steckte ich ihn ganz langsam rein.

‚Verdammt eng‘ dachte ich und drückte etwas fester, bis ich ihn ganz drin hatte.

„Ohhhohh“ stöhnte Meike.

Ich vögelte sie erst ganz langsam, damit sie sich an meinen grossen Riemen gewöhnen konnte. Ausserdem macht mich das auch sehr an, ihn durch ihre enge Muschi zu schieben. So ging das eine Weile, dann wurde ich schneller. Ich drückte ihre Beine auseinander. Meike stöhnte bei jedem Stoss. Ich fickte sie nun hart und schnell.

Dann zog ich ihn raus und drehte sie auf den Bauch. Sie reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Darauf hatte ich den ganzen Abend gewartet. Ich zog sie an ihren Becken etwas nach oben, schob meinen Schwanz rein und fing sofort an, sie richtig hart und geil von hinten zu vögeln., in kurzen festen Stössen. Sie stöhnte und stöhnte, was mich zu noch heftigeren Stössen animierte. Ich nagelte sie nun sehr hart, unsere Körper klatschen aufeinander. Ihr Stöhnen wurde immer exstatischer, bis sie in einen heftigen Orgasmus kam. Ich gönnte ihr etwas Entspannung, indem ich in sanfte lange Bewegungen überging. Dann zog ich sie hoch und hielt sie von hinten an ihren grossen Titten, während ich sie immer noch mit der ganzen Länge meines fetten Prügels schön langsam fickte.

Ich liess sie auf ihre Arme herab und verschärfte wieder das Tempo. Wieder und wieder stiess mein dicker Riemen in ihre enge Muschi. Meike kam durch meine harten Stösse schnell zum zweiten Mal. Ich merkte, wie sich meine Eier zusammen zogen und das ich auch gleich kommen würde.

Nach drei vier ganz heftigen Bewegungen spritzte ich ab.

Jetzt erst bemerkte ich, dass wir allein waren…

„Wo ist Jürgen?“ fragte ich Meike.

„Der hatte wohl doch keine Lust auf nen Dreier…“

Mit einem vielsagenden Blick auf mein Teil meinte sie:“Das könnten wir doch bald mal wiederholen??“

„Muss noch nicht alles gewesen sein heute…“

„Wie meinst du das?“

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Meike bemerkte das und widmete sich ebenfalls meines Prügels.

„Kannst du direkt noch mal?“

„Sicher. Kuck doch wie er schon wieder hart wird…“

„Wie geil…“

Meike wichste meinen Schwanz so lange bis er ganz hart war, dann glitt sie auf mich und setzte sich drauf. Sie bewegte ihr Becken hin und her und wurde immer schneller. Nach einer Weile zog ich meine Beine etwas an, so dass sie auf ihre Knie kam und fing an, sie kräftig zu ficken. Sie stöhnte auf.

Ihre grossen Titten baumelten vor meinen Gesicht, ein geiler Anblick. Eine wilde Vögelei später rutschte sie von mir runter und drehte mir wieder ihren geilen Arsch hin. Ich hob ihr Bein hoch und schob meinen dicken Riemen in ihre klitschnasse Muschi. Schön langsam began ich sie mit langen Stössen zu ficken. Dann wurde ich etwas schneller und heftiger. Meike stöhnte auch immer heftiger bis sie zum Orgasmus kam. Ich vögelte sie einfach weiter. Sie zuckte und zuckte, was mich noch geiler machte. Ich drehte sie auf den Rücken und drang heftig in sie ein und fing an sie noch derber und härter zu ficken. Sie schrie ihre Exstase laut raus. Ich fickte sie nun sehr heftig, wie ein Dampfhammer, bis ich merkte wie es mir kam. Da wurde ich langsamer, ich wollte das geile Gefühl voll auskosten. Laut stöhnend spritze ich 3 4 mal in ihr ab. Mein Schwanz pulsierte sehr stark, Meike schaute mich dabei sehr erregt und befriedigt an.

Wir trafen uns noch ein paar mal, aber das ist Stoff für einen andere Geschichte…

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Sherlock Humbug und Misses Watson

Sherlock Humbug und Misses Watson.

In der Tat ich kombiniere, waren die Worte meiner verehrten Ehefrau Gemahlin Marikit. Doch war es an mir sie die Geschichte erzählen zu lassen. Bitte es werden zwei Personen hier schreiben, es sind Marikit meine Frau und Ellen.

Marikit:
Ihr kennt mich aus Joona seinen Geschichten. Ich bin seine Ehefrau und Mutter unserer gemeinsamen Tochter. Diese selbstverständlich nicht nur in den Geschichten sondern auch in der Realität existiert.

Mein lieber Gatte war mal wieder mit unseren Kindern im Hafen von Hamburg. Ellen und ich saßen zu hause und schauten uns einen alten Krimi an, da kam mir ein Gedanke. Wir machen Hamburg zu London in der Zeit von Sherlock Holmes und Dr. Watson (ich hoffe ich hab die Namen richtig geschrieben). Also ging ich und holte mein Tablet um zu stöbern, ich wollte so einen Umhang haben wie dieser besagte berühmte Detektiv und für Ellen hatte ich mir auch etwas ausgedacht. Aber dazu später. Eine Pfeife brauchte ich mir nicht kaufen, denn mein Mann Joona besaß einige davon und wenn er nicht auf See war rauchte er sie nicht. Er sagte mal zu mir, er braucht die Luft der See und das Meereswasser um sich ein Pfeifen anzuzünden. Also hatte ich die Auswahl.

Nach einigen Tagen kam mein bestelltes Paket an. Ich rief Ellen und unsere Kinder die nun sahen wie wir uns kleideten. Zuerst in alten/neuen Kleidern, ich in einem karierten Herrenanzug mit einem weißen Hemd mit Stehkragen. Ich holte Joonas Pfeife die sehr stark nach unten gewölbt ist, ich glaube sie nennt man Hänger (bitte nicht lachen). Ellen verpasste ich einen schwarzen Anzug, jedoch ebenfalls ein weißes Hemd mit Stehkragen und eine Fliege, darüber ein Jackett und darüber einen Umhang in den Farben die wir trugen, Ellen in schwarz und ich in kariert, doch fehlte noch unsere Kopfbedeckung. Ellen bekam einen Chapoklack (der Zylinder den man zusammen falten konnte oder besser zusammen drücken konnte, sobald man ihn auf den Ärmel schlug ging er auseinander) aber schwarz musste er sein. Ich hatte mir die klassische Schlägermütze der 30er ausgewählt. Das passte zwar nicht ganz zu Sherlock doch fand ich sie schöner.

Ganz kurz uns mir alias Sherlock Humbug: 35 Jahre alt, scheinbar nur 165 groß, auf Rollschuhen etwas größer. Schmale Hüften und knackigen Arsch, BH Größe 75B und keine Hänger wehe wenn ihr Leser sowas glaubt, ich bin eitel. Also!!! Mein Schritt ist rasiert und wenn einer sagt, ich hätte das Sagen im Hause dann ist es Joona mein Mann, doch gebe ich ihm Recht. Er ist mein Schatz und mein Ehemann, mein Liebhaber, mein geiler Schwanzträger (so nenne ich ihn wenn die Kinder nicht dabei sind).

So mal weiter zu Ellen alias Dr. Watson: Sie hat eine schokoladenbraune Haut, ist so groß wie ich 165 cm, sie hat ebenfalls Körbchengröße 75B. Mieterin in unserem Haus (die keine Miete zahlen muss), Mutter von Joonas Zwillingstöchtern, Geliebte und mein Schatz. Sie hat einen süßen knackigen Apfelpo, den darf ich nicht vergessen. Ihre langen schwarzen Haare reichen ihr bis zum Po, sie ist eine Art Ivy Quainoo bevor diese sich die Haare abschneiden ließ.

So gekleidet stellten wir uns unseren Kindern und Joona vor. Dieser kam aus dem Lachen kaum heraus. Fand er uns schick? Das wollten wir nun von ihm hören, doch brachten wir nun unsere drei Mädels zu Bett, da es schon spät war und sie am nächsten Morgen schließlich wieder zur Schule mussten. Anschließend saßen wir drei, Joona, Ellen und ich gemeinsam im Wohnzimmer und genossen unser Outfit, doch diese doofe Pfeife schmeckte wie kalter Kaffee mit Zigarettenasche und Vanille. Gemeinsam gingen wir drei ins Schlafzimmer und Joona sagte „kombiniere Dr. Watson, Misses Humbug möchte etwas Sex, oder besser gesagt gefickt werden“. Ellen in ihrem schwarzen Anzug nahm meinen Mann in den Arm mit den Worten „ich brauche deinen dicken Schwanz aber auch heute Nacht, du musst uns beide ficken“. Wir drei begannen uns gegenseitig zu entkleiden und legten unsere neuen Kleidungstücke sorgsam zusammen und hängte sie in den Kleiderschrank.

Ellen legte sich auf das Bett und Joona kniete sich mit seinem steifen Schwanz zwischen ihre Beine. Sein dicker steifer Fickschwanz strich durch ihre schokofarbenen Schamlippen solange bis seine Eichel in ihrer kleinen Möse eindrang. Ich kniete mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und ließ mich lecken. Ihre Fingernägel stießen in meine Pobacken wie die Krallen der Tiger die ich als Kind kannte. Ihre Zunge war so rau und stimulierte mein kleines Lustzäpfchen wie es sonst nur Joonas Schwanz vollbringt. Sie lecke so geil, dass ich kurz vor meinem ersten Orgasmus war und sagte zu ihr „kombiniere Miss Watson, ich brauche etwas mehr von dir, deine Hand“ so bocke mein Mann unsere geile Dreilochstute Ellen auf alle Viere und fickte sie von hinten. Ich brauchte keine Gleitcreme mehr meine Möse war mehr als nass, sie lief förmlich aus. Ich baute Ellen Kissen unter ihren Oberkörper, so dass diese bequem darauf lag und sich mit ihrer rechten Hand um meinen Möse kümmern konnte. Sie brauchte nicht lange und meine Fotze umschloss ihre gesamte rechte Hand. Joonas Fickstöße bewegten Ellen mit ihrer Hand so sehr rhythmisch in mir, dass ich fast am explodieren war, dabei feuerte sie Joona mit den Worten an „los fick mich du Hurenbock fick deine schwarze Nutte, piss mir dabei in meine Möse“ so kannte ich Ellen selten, dass sie so abging.

Sie hatte bei dem Fick eine Vorstellung als Nutte anschaffen zu gehen und ließ sich völlig gehen. Mein Mann fickte sie wie ein Dampfhammer und wir drei genossen es sichtlich. Ellen kam mit einer Macht die ich vorher nicht von ihr kannte, sie biss mir in den Oberschenkel um ihr Schreien zu unterdrücken, doch gab ich ihr dafür eine schallende Ohrfeigen, dadurch war sie noch aufgedrehter und biss nochmals zu… Doch benahm sie sich nun, wie ein Nutte, sie ließ sich von unseren geilen Schwanzträger ficken und stachelte Joona weiter an „fick mich, fick meine Hurenmöse, stopf meine Löcher los mach schon schneller. Ich komme……“. Das war als wenn es kein halten mehr bei ihr gab. Sie kam in einen Wall von Orgasmusschüben die sie selbst nicht kannte und brach ohnmächtig zusammen.

Oh je was war geschehen, Joona zog besorgt seinen Fickprügel aus unserem geliebten Schatz Ellen heraus und auch ich begann vorsichtig ihre Hand aus meiner Möse zu ziehen. Anschließend ging ich in die Küche und holte etwas kaltes Wasser und einen nassen Lappen. Schnell war sie wieder bei Sinnen und sie sprach etwas wirr doch wir machten uns einen Reim daraus. Ellen, die von ihrem eigenen Vater zum Sex gezwungen wurde und von diesem geschwängert werden sollte, stellte sich vor ihn so zu das heim zuzahlen was er ihr antat. Sie begann zu weinen und Joona hielt sie im Arm. Er ist der einige Mann überhaupt, der sie anfassen darf. Sie gibt nicht einmal jedem Mann die Hand zur Begrüßung, das muss zu schwer gewesen sein was dort in Ghana vorgefallen war. Damals als Kind von ihrem Vater missbraucht worden zu sein. Doch nun wollte ich von Joona gefickt werden und bat ihn mein linkes Knie zwischen ihn und Ellen setzen zu lassen, so begab ich mich auf meinen geliebten Ehemann. Ellen war es die mir seinen dicken Fickschwanz einführte. Sie stand auf und holte den Strap-On aus dem Schrank und legte ihn sich an, ich selbst spürte diesen erst Sekunden später an meinem Arschloch, als sie damit über meine Rosette strich.

Das Ding brauchen wir, wenn Joona mal nicht im Hause ist und Ellen und ich uns gegenseitig ficken wollen. Ein kurzer Schmerz und das Ding steckte in voller Länge in meinem Arsch. Sie fickte mich damit als wenn es kein halten mehr gab. In meiner Möse spürte ich Joonas Schwanz und im Arsch den Gummischwanz. Ellens Hände packten meine Hüften grob und derb sie fickte mich damit als wenn sie mich damit umbringen wollte. Doch verstand ich schnell worauf sie absah. Sie wollte mit ihrem Vater abschließen und stellte sich vor, sie würde ihn damit ficken. Meine Möse und mein Arsch brannte inzwischen wie Feuer so fickten mich die beiden hart, so sehr, dass ich bat dass Ellen Gleitcreme auf den Gummischwanz streichen soll, sie tat es und eine kurze Erleichterung war bei mir zu spüren, doch sie setzten den Fickprügel nun wieder an und versenkte ihn mit einem Mal in meiner Arschfotze. Ich wollte ja selbst, dass sie sich an mir austobt und wusste, dass auch sie es nicht lange aushält, denn dieses Gerät dass sie trug hat auch einen Gummipimmel in der Innenseite, den sich beim anlegen in die Fotze schob. Gemeinsam kamen wir drei zu einem Höhepunkt der mich erschaudern ließ meinen Fotzensaft spritzte ich bei meinem Höhepunkt gegen Joonas Samentanks, seinen und Ellens Beinen. Ich war vorerst geschafft und benötigte eine Pause, mein Arschloch stand weit auf wie ein Scheunentor als unsere geliebte Ellen, den Strap-On heraus zog. Ich gab meinem Mann einen lieben Kuss und er wusste, dass Ellen nun mit ihrem Vater abgeschlossen hatte.

Ellen:
Es tat mir leid und ich entschuldigte mich bei Joona und seiner Frau, aber ich hatte somit wirklich mit meinen Vater, dieses Dreckschwein, abgeschlossen. Doch musste Marikit dafür büßen, das tut mir so sehr leid. Aber sie hatten Verständnis dafür. Ich liebe die beiden, wie mein Leben. Nie hätte ich geglaubt einen Mann lieben zu können, als mein eigener Vater mir das antat. Doch Joona war und ist anders. Er ist nicht nur der Ehemann meiner Geliebten und Freundin, sondern Vater meiner Zwillingstöchter, er darf alles bei mir, mit mir, von mir.

Er spürte das nun was mit mir los war und sagte „so ihr beiden Detektivinnen, ihr duscht euch und zieht eueren neuen Outfits an, wir gehe in die dunkle Stadt in den Hafen, die Reeperbahn ruft, auf die Kinder passen unsere Nachbarn auf Petra und Anja, (Mutter Petra ist 41 Jahre alt und Tochter Anja 20 Jahre). Während ihr beide duscht gehe ich rüber und sage den beiden bescheid, sie können schließlich bei uns schlafen.

Marikit:

Schnell waren mein Schatz Ellen und ich unter der Dusche und mein geliebter Ehemann holte die beiden Nachbarinnen zu uns herüber. Petra inzwischen im 9 Monat schwanger, was meint ihr wohl von wem, na von Joona, der fickt die beiden Weiber schließlich auch noch. Wenn wir mal keine Lust haben oder ihn ärgern wollen, na eben wie wir Frauen so sind. Er darf das und das weiß er auch.

So die beiden Damen kamen zu uns. Ellen und ich waren im Schlafzimmer und zogen unsere neuen Kleider an. Ab jetzt waren wir Misses Sherlock Humbug und Misses Watson. Als wir ins Wohnzimmer kamen schauten uns Petra und Anja an als wäre ein Zug vor ihnen vorbei gefahren. Ihre Münder standen offen und Joona sagte „kommt macht mal den Mund zu sonst gibt es Durchzug, oder ihr bekommt beide einen Analplog in euren Po“. Beide sprachen wie aus einem Mund „haben wir schon drin. Anja zog ihre Jogginghose herunter und zeigte uns dass sie auch wirklich einen Plog in ihrem Arsch hatte, das gleiche machte ihre Mutter wobei Petra sagte, „die haben wir uns wie immer gegenseitig eingeführt“. Dass die beiden Nachbarinnen auch miteinander Sex hatten wussten wir, doch dass sie heute so mit der Stange, wie ich die Plogs nenne, im Arsch rüber kommen, das ahnten wir nicht.

Ellen:
Ich schaute noch einmal kurz in die Kinderzimmer unserer drei Töchter und wir verabschiedeten uns von unseren beiden Nachbarinnen. So aufgebretzelt wie Marikit und ich aussahen fielen wir überall sofort auf. Es leben zwar eine Menge afrikanische Männer und Frauen hier in Hamburg, doch in unserer Aufmachung waren wir von weiten zu erkennen. Joona trug einen eleganten Anzug und Krawatte, wie immer wenn er mit uns ausgeht.

So vierließen wir das Haus und machten uns auf den Weg in Richtung Reeperbahn, ja es ist zwar das Rotlichtmilieu und doch Treffpunkt vieler die nur ein Bier trinken wollten. Die normalen Gaststätten und Restaurants geben ein gewisses Flair und in der Dunkelheit der Nacht erlebt und erblüht diese Straße. Wir schlenderten an der Davidwache vorbei und Mairkit alias Sherlock Humbug sagte zu mir „kombiniere Misses Watson, wir sind auf dem richtigen Weg, hier blüht das Leben und heute machen wir einen Ganoven dingfest“ wir drei lachten uns an und meinten alles nur so zum Spaß.

Marikit:
Wir drei gingen in ein schickes Restaurant, den Namen möchte ich aus Diskretion nicht nennen und baten um einen Tisch. Der Wirt, der uns kannte konnte sich das grinsen nicht verkneifen und kam auf uns, mit einem strahlenden Lächeln, zu „guten Abend ihr Drei oder muss ich jetzt Sherlock Holmes und Dr. Watson zu euch beiden sagen“ dabei schaute er Ellen und mich lächelt an. Wir erklärten ihm warum wir heute so aussahen und es gefiel ihm sichtlich. Schnell begleitete er uns zu einem Tisch und bat „Dr. Watson, Sherlock Holmes, Joona nehmt bitte Platz ich bringe die Karte“. Die Gäste die uns so in diesem Outfit sahen, schauten uns etwas irritiert an, als wenn wir von einem Maskenball kämen. Einige Gäste machten mit ihren Handys Bilder von uns Dreien, sogar ein Reporter kam zu uns und machte einige Bilder und sagte zu uns das wäre der Titel unserer morgigen Zeitungausgabe „Sherlock Holmes und Dr. Watson stellten in Hamburg auf der Reeperbahn einen Täter“. Der Täter war somit unser geliebter Joona. Der Reporter kannte uns und wir wussten, dass er einen Kurzbericht mit dem Bild von uns in der Zeitung veröffentlichen wird. Ich war mächtig stolz darauf.

Der Wirt kam und brachte uns die Speisekarte, nach unserer Bestellung kamen sogleich die Getränke und es dauerte nicht lange, da stand unser Abendessen auf dem Tisch. Als wir mitten bei unserer Mahlzeit waren schaute Ellen nach draußen, durchs Fenster und erkannte ihren Bruder, der eigentlich in Ghana lebt und dort zu einer höchst kriminellen Bande gehört und sogar von Gewaltverbrechen nicht zurück schreckt. Sie bat Joona, die Polizei der Davidwache anzurufen. Jetzt hatten wir unseren Fall. Sofort ging Joona zum Wirt und erklärte ihm worum es ging, wir mussten leider unser Mahl unterbrechen, sodass Ellen und ich ihren Bruder dingfest machen konnten. Schnell ergriff Ellen ihren Stuhl und schob ihn wutentbrannt zur Seite. Gemeinsam verließen wir das Lokal und Ellen stellte sich vor ihren kriminellen Bruder der sie sofort erkannte, sie packte ihm am Arm und auch ich begann ihn festzuhalten. Mein Mann kam hinzu und so hatten wir dieses kriminelle Bürschchen am Wickel. Der Reporter und auch andere Gäste bemerkten was draußen vor sich ging und stürmten ebenfalls vor das Lokal. Nun hatte der Reporter tatsächlich seine Story.

Als die Polizeibeamten nach kurzer Zeit eintrafen mussten sie schmunzeln als sie Ellen und mich in unserer Kleidung sahen. Einer der Beamten sagte „Sherlock Holmes und Dr. Watson haben mal wieder einen Täter gefasst“, dabei grinste sie uns an und Ellen begann ihm alles zu erklären. Ellens Bruder gab an sie nicht zu kennen, da sagte mein Dr. Watson „gut mein Lieber, dann machen wir eine DNA und die Polizei kann in der Zeit mal alles über dich in Erfahrung bringen“.

Ellen:
Der Beamte kam zu mir und sagte „das brauchen wir nicht, der wird gesucht und hat hier in Hamburg schon einiges verbrochen, doch konnte er bis jetzt nicht gefasst werden“. So wurde mein verehrter Bruder mit auf die Wache genommen und wir konnten wieder zurück ins Restaurant gehen. Der Wirt kam sofort herbei geeilt und brachte uns unsere warm gehaltenen Speisen zurück an den Tisch mit den Worten „das geht heute aufs Haus“.

So verließen wir nach dem Essen das Lokal und baten den Wirt am nächsten Tag zu uns in unser Unternehmen, er sollte eine Kiste Fisch von uns bekommen. Er bezieht zwar von uns den Fisch, doch wollte ich sie ihm schenken. Der Wirt verstand es nicht ganz, doch Joona erklärte es ihm unter vier Augen. Dem Restaurantbesitzer, drangen Tränen über die Wangen und spürte nun wie viel es mir bedeutete meinen Bruder verhaften zu lassen. Nicht Blut ist dicker als Wasser, wie man hier in Deutschland zu sagen pflegt. Es war mein Leben, das mein Vater und mein Bruder versuchten zu zerstören, denn ich sollte für die beiden als Prostituierte anschaffen gehen.

Marikit:
Es war eigentlich alles an dem Tage Zufall und auch dass wir so gekleidet waren, doch es war ein ungewollter Erfolg. Zurück in unserem Heim erzählten wir Petra und Anja von unserem Vorfall und die beiden konnten es nicht ganz glauben, doch war es Tatsache. Anjas Mutter die in ihrem hochschwangeren Zustand etwas litt, bat darum wieder in ihr Haus gehen zu können, sie musste sich hinlegen. Ich begleitete sie und wollte mit ihr die Nacht verbringen, denn es könnte jeden Moment losgehen bei ihr.

Anja-Maus freut sich schon auf den Fick mit meinem Mann und so gingen Petra und ich in ihr Haus. Dort gingen wir jedoch sofort zu Bett und kuschelten uns aneinander an. Wir beide wussten was mein Mann nun wieder drüben in unserem Haus trieb.

Ellen:
Joona sagte zu uns „ich brauche nun echt eine guten Wein, das war etwas viel heute für mich“ so ging er in den Keller und holte den besten Rotwein aus dem Keller den wir besitzen. Mit Gläsern und Korkenzieher bewaffnet trug er die Flasche Wein zu uns ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf das Ecksofa Anja zwischen Joonas Beine, als sich dieser halb auf das Sofa legte und mit dem Rücken an die Rückenlehne begab. Es war ein schöner Ausklang dieses erfolgreichen Tages.

Joona begann unserer Nachbarstochter zu erzählen wie geil der Fick heute mit mir und seiner Frau war und Anja bekam leuchtende Augen und drehte sich zwischen seinen Schenkeln zu ihm und gab ihm einen Kuss mit den Worten „das möchte ich heute Abend auch haben“ und gab unserem Schatz Joona einen lieben Kuss auf seine Lippen, ihre Zungen spielten mit einander und ich ging hinter Anja und zog mit einem Griff ihre Jogginghose herunter, wobei ich ihr anschließend einen Klapps auf ihren kleinen festen Knackarsch gab. Sie trug noch immer den Plog in ihrem Po und der kleine glänzende Schmuckstein am Ende war deutlich zu sehen. Joona bat uns ins Schlafzimmer zu kommen, denn an seiner Beule in seiner Anzugshose war die Meuterei schon zu erkennen. Anja und ich strichen mit unseren Händen darüber und spürten seinen dicken steifen Fickschwanz.

Wir gingen ins Schlafzimmer und begannen uns gemeinsam zu entkleiden, bei Joona und mir dauerte es am längsten da wir Anzüge trugen. Joona zog Anjas Jogginghose herunter und ich ihr das Oberteil über den Kopf. Sie stand in Null-komma-nichts nackt vor uns und legte sich aufs Bett. Joona legte sich anschließend, als er ebenfalls nackt war, aufs Bett und zog Anja über sich, sie sollte auf seinem Schwanz reiten, doch wollte sie in der Hündchenstellung gefickt werden und so begab er sich hinter sie und schob ihr seinen dicken Fickprügel ohne Vorwarnung in ihre Fotze. Anja schrie auf und ich hielt ihr nun den Mund zu, denn die Kinder schliefen schließlich. Nun konnte ich die Hand wieder aus ihrem Gesicht entfernen und sie begann zu stöhnen.

Ich legte mich mit Gleitcreme, in der Hand, bewaffnet, vor Anja die sich nun ihre Hände damit eincremte, ich wollte schließlich von ihr gefistet werden und so schob sie mir ihre Hand etwas sehr schnell in meine auslaufenden Möse, es tat zwar zum Anfang etwas weh, doch legte sich dieses sehr schnell. Sie fickte mich wie wir es heute schon mal getrieben hatten mit Marikit als ich diese fistet und Joona mich so von hinten aufbockte. Bei jedem seiner Stöße kam auch Anja ein Stück vor und ich spürte ihre Hand tiefer in meiner Fotze.

Unsere liebe Nachbartochter wollte jedoch den gleichen Fick den wir auch heute schon mit Marikit hatten und so zog sie ihre Hand aus meiner nassen Möse. Schnell stand ich aus dem Bett auf und holte mir den XXL Strap-On, er ebenfalls einen weiteren Gummischwanz an der Innenseite besaß, diesen schob ich mir beim überstreifen in meine Möse und cremte den äußeren Gummipimmel mit Gleitcreme ein. Anschließend verteilte ich eine große Menge von dieser glitschigen Masse auf meiner Hand und begann Anjas Po damit einzucremen, ihre Rosette musste ich vorerst mit meinen Fingern dehnen, damit es ihr anschließend nicht wehtat. Zuerst zog ich ihr den Plog aus den Po, anschließend drang zuerst mein Mittelfinger in ihren engen Darm ein, als ich ihren Schließmuskel mit dem Finger durchbrach fing sie an zu stöhnen und zu quieken und bat um mehr. Schnell schob ich ihr meinen Zeigefinger mit in ihren Arsch und ich fickte sie mit meinen beiden Fingern. Joona stieß auch gehörig mit seinen Schwanz in ihre Fickfotze und ihr quieken wurde immer lauter, doch als ich meinen Ringfinger in ihrer Arschfotze schon grunzte sie wie ein Schwein.

Ich war wieder in meinem Element und zog nun mit einem lauten Plopp meine drei Finger aus Anjas Arsch um im nächsten Moment den Strap-On anzusetzen. Den Gummischwanz an ihrer Rosette angesetzt, stand ich in Position, doch nun sollte sie erleben was ich mit meinem Vater machen würde, wenn ich dieses Schwein erwischen würde. Seinen Sohn hatten wir heute schließlich hinter Gitter gebracht. Dabei sagte ich zu Anja, ich war wie in Trance „so mein lieber Vater nun tue ich dir das an was du und dein Sohn mit mir getan habt, nun ficke ich dich. Ich ficke dir das Hirn aus deinem verdammten Negerschädel“. Dabei schob ich Anja den XXL-Gummischwanz ca. 6 cm Durchmesser in ihren Arsch.

Sie schrie vor Schmerzen und Geilheit und wusste was ich wollte. Doch sie wollte es ebenfalls. Auf Joona und sie nahm ich in diesem Moment keine Rücksicht und stieß den Gummiprügel nach und nach in ihren Darm bis er vollständig in ihr steckte. Joona, jammerte etwas von sehr eng, doch war es mir egal. Allerdings wollte ich den Beiden nicht wehtun und fragte nach, ob es so gehen würde. Anja antwortete „ja komm fick meine Arschfotze, ich brauche das jetzt“. Joona nickte nur, doch sah ich dass er kurz vor dem Höhepunkt war und schoss seinen Samen in die Fickfotze unserer Nachbarstochter. Sein erschlaffter Schwanz glitt aus ihr heraus und lag geschafft unter Anja.

Doch bat sie nun darum sich herum drehen zu dürfen und wollte den Gummipimmel in der Fotze spüren. Gesagt getan. Beim Herausziehen des Gummimonsters, sah ich dass Ihr Arschloch weit offen stand und gerötet war. Ich reinigte das Teil bevor ich ihn wieder an Anjas Möse ansetzte, die nun bereit mit gespreizten Beinen vor mir lag und ließ mich meinen Job tun. Ich schob ihr den Schwanz aus Kunststoff tief wirklich sehr tief in ihre Gebärmutter. Als Joona, dieses sah, stand sein Schwanz wieder fickbereit und stand plötzlich hinter mir. Er zog das Stringgummi des Strap-On, links über meine Pobacke und setzte nun seinen Fickspeer an meine Rosette. Ich die nicht so sehr auf Arschfick steht, wollte ihn aber heute darin spüren, und er begann ganz langsam in meinen Arsch einzudringen. Als sein Schwanz durch meinen Schließmuskel durch war, ging es einfacher und ich gewöhnten mich schnell an dieses sau geile Gefühl, denn in meiner Fotze, steckte schließlich der Gummipimmel der in der Innenseite des Strap-On angebracht war.
Wir fickten uns gegenseitig. Ich hatte ein so schönes geiles Gefühl und ich war nun doch etwas sanfter mit Anja, doch spürten Anja und ich dass wir kurz vor unserem Höhepunkt waren und sie knetete meine empfindlichen Titten und zwirbelte an meinen Nippeln. Sie weiß wie empfindlich sie sind und ich bekam einen Höhepunkt nach dem anderen, ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf stand. Aber auch sie kam und spritze mir ihren Fotzensaft entgegen. Im nächsten Moment kam auch Joona, ich musste es schließlich aushalten und genoss es sehr. Er spritzte mir seinen Samen in den Darm und zog seinen Fickspeer anschließend vorsichtig aus meinem Arsch. Aber auch ich musste nun vorsichtig den Gummischwanz aus Anjas Fotze ziehen, sie jammerte und wimmerte, doch sie wollte es so spüren.

Das war ein so geiler Fick, einfach himmlisch. Wir gingen ins Bad und duschten uns gemeinsam ab, anschließend betrachteten Joona und ich erst einmal das Arschloch unserer Nachbartochter, die etwas gelitten hat und ich holte eine Salbe mit der ich ihre Rosette und auch ihre kleine Fotze eincremte.

Anschließend gingen wir total geschafft ins Schlafzimmer und schliefen eng umschlungen ein.

Wir hoffen euch hat unsere geile Geschichte gefallen und würden uns sehr über nette Kommentare freuen.

Eure Marikit und Ellen!!!!

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Praller Arsch und Riesentitten – Seitensprun

Eigentlich war ich bisher immer ein treuer, braver Ehemann gewesen, über die ganzen sechs Jahre unserer Ehe hinweg, aber manchmal wird die Versuchung dann einfach zu groß, als dass man sich ihr noch entziehen könnte. Ich besitze schon eine gewisse Disziplin – aber ab einem gewissen Grad an sexuellem Reiz schwappen die Hormone über und es gibt für mich kein Halten mehr. So geht es wahrscheinlich jedem Mann. Letzte Woche ist es dann endlich passiert; ich habe nicht mehr widerstehen können, und habe meine Frau betrogen. Zum Glück weiß sie davon aber gar nichts, von daher kann es gut sein, dass dieser Seitensprung Sex folgenlos bleibt. Ich hoffe das wenigstens, denn meine Frau ist sowieso schon richtig sauer auf mich, weil ich arbeitslos bin. Das war ja auch die Ursache für dieses Fremdgehen; wenn ich meinen Job noch hätte, wäre das gar nicht passiert. Aber in unserer Firma kämpft man um das Überleben, und zwar um das Überleben der Firma als solches und eines Teils der Belegschaft. Was notwendig bedeutet, dass der Rest der Belegschaft gehen muss. Ich gehörte leider zu diesem Rest dazu und nicht zu den Mitarbeitern, die man zu erhalten und zu retten versuchte. Obwohl ich ja nun gar nichts dafür kann, dass meine Firma finanziell so ins Straucheln geraten ist, hat das meine Frau irgendwie ziemlich sauer gemacht. Vielleicht war sie ja auch eher auf die Firmenleitung sauer als auf mich, aber ausgelassen hat sie ihre Wut ausschließlich an mir. Nun ja, an meine Chefs, die mir einen Tritt gegeben und mir die Kündigung überreicht haben, kommt sie auch nicht dran … Trotzdem finde ich das ungerecht. Wieso schimpft sie mit mir, wenn ich gar nichts dafür kann, dass ich jetzt arbeitslos bin? Ich meine, wenn ich in einem halben Jahr keinen neuen Job gefunden habe, dann sieht das vielleicht anders aus, dann kann sie mit mir meckern, dass ich zu faul bin, einen neuen Arbeitsplatz zu finden oder so etwas – aber an meiner Kündigung selbst bin ich jedenfalls nicht schuld. Wo ich aber sowieso schon den ganzen Stress hatte und habe, erst mit meinen Chefs, dann mit meiner Frau, habe ich beschlossen, dass ich mir auch mindestens einen faulen Monat gönnen werde.

Ich habe zwar gleich angefangen mit der Suche nach einer neuen Stelle und habe mich auch darüber informiert, wie das heutzutage mit den Bewerbungsschreiben aussieht, weil sich da ja immer wieder was ändert und man sich schon bemühen muss, auf dem Laufenden zu sein. Wenn ich heute eine Bewerbung nach den Vorschriften für ein Bewerbungsschreiben von vor fünf Jahren abschicke, komme ich damit nie auf einen grünen Zweig, und auf Dauer will ich natürlich nicht faul zuhause herum sitzen. Aber davon mal ganz abgesehen, dass ich ohnehin erst noch auf mein Dienstzeugnis warten muss, weil mein Anwalt auch gerichtlich gegen die Kündigung vorgeht und das Verfahren mit meiner Kündigungsschutzklage wohl erst in einem Monat oder so abgeschlossen ist – ich klage gegen die Kündigung übrigens nicht, weil ich hoffen dürfte, meinen Job am Ende doch behalten zu dürfen, sondern eigentlich nur, um vielleicht noch eine Abfindung herauszuholen – kann ich sowieso noch keine Bewerbung losschicken, also informiere ich mich eigentlich momentan nur unverbindlich, weil ich mehr noch gar nicht machen kann. Und warum dann nicht mal einen Monat Urlaub zuhause machen? Verdient habe ich mir das. Meine Frau, die ebenfalls arbeiten geht, meinte zwar, ich könnte ja während dieser Zeit mich um den Haushalt kümmern, womit wir uns die Kosten für die Putzfrauen sparen würden, die wir eingestellt haben, weil wir beide anstrengende und anspruchsvolle Jobs haben beziehungsweise in meinem Fall hatten. Ich habe ihr aber erklärt, dass das nicht sonderlich sinnvoll wäre. Am Ende finde ich recht schnell wieder einen Job, und dann sind wir unsere Zugehfrau los, weil wir sie zwischendurch nicht brauchten, woraufhin sie sich im Zweifel natürlich sofort eine andere Putzstelle suchen würde, und wir müssten uns dann in ein paar Wochen eine neue suchen; was nie so ganz einfach ist. Dieses Argument hat meine Frau sofort überzeugt. Sie war dann bereit, es erst noch einmal zwei, drei Monate so weiterlaufen zu lassen mit der Putzfrau, hat mir aber angedroht, dass sie sich das noch mal überlegen wird, mir die Hausarbeit aufs Auge zu drücken, wenn ich bis dahin noch immer arbeitslos bin. Ich fand das zwar nicht sonderlich fair, dass sie mich da so erpresste, aber was wollte ich machen? Wenigstens bin ich ja einstweilen noch sicher vor der Hausarbeit.

Mit der habe ich nur insofern zu tun, dass ich ja jetzt immer zuhause bin, wenn die Putzfrau kommt. Ich unterhalte mich auch oft mit ihr, und das macht uns beiden Spaß. Sie freut sich ebenso, wenn sie Gesellschaft beim Putzen hat, wie ich mich freue, dass ich tagsüber mal jemanden zum Reden finde. Ja, und letzte Woche sind wir dann irgendwie ein bisschen weiter gegangen, und das endete dann in einem Seitensprung Sex, den ich so eigentlich gar nicht geplant hatte. Und das fing damit an, dass unsere Putzfrau, Erika, in einem todschicken Kleid hier ankam, schwarz und kurz. Sie ist zwar schon Ende 30, also nicht mehr so ganz taufrisch, und auch ein bisschen mollig, aber eigentlich ist ihre Figur noch ziemlich sexy. Ich mag das vor allem, dass sie so geile dicke Titten hat; ich mag nämlich pralle Möpse. Gerade weil meine Frau sich auf Körbchengröße A beschränkt, also wirklich winzige Titten hat. Diese Riesentitten versteht Erika übrigens, immer recht gut herauszustellen. Auch wenn sie meistens fürs Putzen einen Kittel überzieht, lassen sich die prallen Rundungen doch nicht übersehen, weil die Kittel meistens ganz eng sitzen. Das sieht schon verführerisch aus, aber in diesem kurzen schwarzen Kleid wirkte ihr Busen noch viel aufregender. Es gefiel mir, dass sie sich schick gemacht hatte. Ob das wohl meinetwegen war? Irgendwie merkte ich jedenfalls gleich, wie mein Schwanz aktiv wurde. Eigentlich so mehr aus Scherz habe ich dann gesagt, dass sie total klasse aussieht, und ebenfalls scherzhaft habe ich hinzugefügt, wenn sie jetzt noch nur das Kleid tragen würde, und sonst nichts, dann wäre sie eine echte Sexbombe. Gemeint hatte ich damit natürlich nur, wenn sie jetzt darauf verzichten würde, sich über das Kleid den üblichen bunten Kittel überzustreifen, wäre sie sexy, aber sie hatte das ganz anders verstanden, wie ich schnell merken sollte. “Du meinst also, das Kleid ist erst ohne Unterwäsche darunter perfekt?”, fragte sie mit einem schelmischen Aufblitzen ihrer Augen. Wir haben uns schon immer geduzt, und seit wir uns öfter mal treffen, haben wir schon ein sehr herzliches Verhältnis.

So hatte ich das nun eigentlich nicht gemeint, aber es wäre ja ziemlich peinlich gewesen, wenn ich das jetzt hätte richtigstellen müssen. Also grinste ich nur vielsagend und huschte mit meinen Augen über den Saum des kurzen Kleides, als ob ich Röntgenaugen hätte und genau sehen könnte, was sich darunter befand. Sie spreizte die Beine ein wenig. Dabei rutschte ihr das Kleid seitlich noch ein Stückchen hoch. Jetzt fehlten wirklich nur noch ein paar Zentimeter bis zu ihrem Schritt. Auf einmal spürte ich eine richtige Beklemmung in meinem Brustkorb; ich hatte den Eindruck einer massiven Enge, und ich atmete auf einmal ganz flach und hastig. In meiner Hose, so hatte ich wenigstens das Gefühl, befand sich ein richtiger kleiner Heizofen. Ganz hart und groß war mein Schwanz natürlich auch schon. Auf einmal war die Stimmung auch ganz anders, als sie sonst immer gewesen war, wenn wir uns begegneten. Okay, ich meine, wir haben schon öfter mal ein bisschen miteinander geflirtet, und ich habe auch öfter mal heimlich ihre Figur bewundert, während sie am Putzen war und das nicht sehen konnte, wie ich sie anstarrte und mein Schwanz dabei hart wurde. Besonders scharf hatte es mich immer gemacht, wenn sie sich mit durchgedrückten Beinen heruntergebeugt hat, und ihr praller Arsch dann so richtig schön den Stoff ihres Kittels ausgebeult hat. Das ist nämlich das, was mir an Erika neben ihren geilen Titten auch gleich aufgefallen war – ihr praller Arsch, wahnsinnig rund und fest und sexy. Ich hätte ihr ja gerne mal einen Klaps darauf gegeben, wenn sie an mir vorbeikam, aber so etwas gehört sich natürlich nicht. Und bis zu diesem Tag hatte ich meine eigene Geilheit bei Erika auch immer sehr gut im Griff gehabt, ich war nie ernsthaft in der Versuchung eines Seitensprungs gewesen. Doch auf einmal knisterte es richtig im Raum, und die Vorstellung, mir Erika zu greifen und sie zu ficken, war auf einmal nicht mehr so abwegig wie vorher.

Trotzdem wäre es wahrscheinlich nicht zum Fremdgehen gekommen, wenn wir beide die Situation jetzt einfach abgebrochen hätten und zur Tagesordnung übergegangen wären. Ich war dazu auch bereit und war sogar schon vom Sofa aufgestanden, wo ich ein Buch gelesen hatte, um ins Schlafzimmer an meinen Computer zu gehen, wo Erikas Arsch und ihre Titten weit genug weg waren, mich nicht zum Seitensprung zu verführen. Um ehrlich zu sein, hatte ich sogar vor, dort heimlich schnell zu wichsen, um mich unempfindlich für ihre erotischen Reize zu machen. Doch auf einmal setzte sich Erika auf den Glastisch vor dem Sofa, von dem ich gerade aufgestanden war, und nahm dabei ihre Schenkel ziemlich weit auseinander. Der Glastisch trug ihr nicht ganz unerhebliches Gewicht mühelos. “Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit herauszufinden, was ich denn unter meinem Kleid trage”, meinte sie provozierend. An diesem Tag schien sie wirklich bereit, es auf die Spitze zu treiben. Ich schaute es mir an, wie sie da auf der Glasplatte vom Tisch saß. Sie hatte den Rock so hochgezogen, dass ihr Arsch und ihre Muschi direkt auf dem Glas ruhten; oder vielmehr im Zweifel ja ihr Höschen, denn ich war mir sicher, dass sie einen Slip trug. Ob nun Höschen oder nicht, es machte mich richtig an, ihre Spalte direkt auf dem Glastisch. Und dann dachte ich daran, worauf sie gerade angespielt hatte. Sie meinte damit natürlich, dass ich ihr voll unter den Rock schauen könnte, wenn ich mich einfach unter den Tisch legte und durch die Glasplatte hochschaute auf ihre Muschi. Und natürlich hatte ich eine wahnsinnige Lust, genau das zu tun. Trotzdem war da noch ein letzter Rest Widerstand in mir. Der schwand dann allerdings und löste sich in nichts auf, als Erika plötzlich ihre Hand ausstreckte und sie mir direkt auf meinen Schwanz legte. Meine weite Hose hatte meine Erektion zwar bisher recht gut verborgen gehabt, aber zu fühlen war sie natürlich. Erika lächelte, ein bisschen triumphierend, ein bisschen herausfordernd. “Willst du nicht nachsehen gehen?”, forderte sie mich auf.

Irgendetwas gab in mir nach; still und leise verschwand meine Entschlossenheit, die Situation zu beenden, unter der Flut an prickelnder Erregung, die mich durchströmte. Es war, als ob überall an meinem Körper Fäden befestigt wären, an denen mich jemand, oder etwas, zog; so, als ob ich eine Marionette wäre. Ich begab mich herab auf meine Knie, und weiter ganz nach unten, ließ dabei das Buch einfach fallen. Erika ließ meinen Schwanz los. Etwas schwerfällig rollte ich mich herum, bis ich auf dem Rücken lag, und dann schob ich mich mit den Händen immer weiter unter den Glastisch. Erika nahm ihre Schenkel hoch, damit ich Platz hatte, um unter den Tisch robben zu können, aber ich hatte das gerade erst halbwegs geschafft, da stellte sie ihre Füße wieder herunter, und zwar voll auf mich drauf, beide direkt auf meinen Schwanz. Sie hatte ihre Straßenschuhe bereits ausgezogen gehabt, war also in Nylons, und es knisterte leise, als sie mit der Fußsohle über meinen Hosenstall rieb. Die Elektrizität, die ihre nylonbestrumpften Füße dabei schufen, übertrug sich direkt auf meinen Schwanz und ließ ihn nochmals ein Stück wachsen. Und dann hatte ich es geschafft und lag so unter dem Tisch, dass ich, wenn ich nach oben schaute, direkt Erikas Arsch und Muschi über mir hatte. Und da nahm meine Beklemmung auf einmal geradezu gigantische Formen an. Denn das, was ich jetzt zu sehen bekam, wenn ich nach oben schaute, das war zwar minimal verzerrt durch die Dicke der Glasplatte, aber davon mal abgesehen ansonsten total klar – und ganz eindeutig eine nackte Muschi! Ich schnappte nach Luft. Eine nackte rasierte Fotze war es, was ich direkt über mir zu sehen bekam, die Schamlippen platt gedrückt am dicken Glas. Sogar den faltigen Kitzler konnte ich ganz genau sehen, und ein Stück vom rückwärtigen Teil ebenso, die Kerbe zwischen den geilen Arschbacken. Erika stützte sich mit den Füßen auf mir ab und rutschte auf dem Glas hin und her. Es quietschte leise, und ich konnte auf einmal helle weiße Schlieren auf dem Glas über mir sehen. Die Frau musste total geil sein, ihre Muschi war komplett nass! Ich bekam kaum noch Luft, so geil war ich, und in diesem Augenblick war mir klar, jetzt war bereits alles zu spät. Wenn Erika mich jetzt nicht bremste, dann würde genau das passieren, was sich die ganze Zeit schon angekündigt hatte – ein Seitensprung.

Erike nahm eine Hand in den Schritt. Atemlos schaute ich zu, wie ihre Finger ihre nasse Spalte rieben, und dann sehr schnell in der dunklen feuchten Öffnung verschwanden, aus der ihr Mösensaft jetzt richtig aufs Glas tropfte. Der Saft zog klebrige Fäden. Nachdem sie sich ein bisschen die Muschi gerieben hatte, verlagerte Erika das Gewicht nach hinten, und zog sich mit den Händen die Arschbacken auseinander, bis sich ihre Rosette fast gegen das Glas drückte. Ich drehte beinahe durch, unter dem Tisch, mit diesem Ausblick über mir, und keuchte. Nun presste sich Erika den Mittelfinger gegen die Rosette. Stück für Stück verschwand er plötzlich in ihrem Arsch. Ich beobachtete es fasziniert. Kaum steckte ihr Mittelfinger in ihr drin, legte sie sich vorne den Daumen auf die nasse Öffnung, und der rutschte ganz leicht in sie hinein. Kurz hielt Erika inne, dann begann sie mit einem doppelten Fingerfick, der mich rasend machte. Ich hatte die schlimme Befürchtung, dass sie bald kommen würde und dann womöglich einfach mit dem Putzen anfangen, während ich mit meiner Geilheit alleine gelassen war. Also rappelte ich mich mühsam auf. Es konnte mich auch nicht davon abhalten aufzustehen und sie zu packen, dass ich mir den Kopf an der Glasplatte stieß; gegen meine Erregung kam dieser Schmerz einfach nicht an. Erikas Füße, die meinen Schwanz massiert hatten, schob ich beiseite, dann zog ich mich am Glastisch hoch. Nun stand ich direkt vor Erika, die sich noch immer selbst befingerte und fickte. Ich griff nach ihr und zerrte sie nach oben, drehte sie um, werkelte meinen Reißverschluss ab und rammte ihr meinen gierigen harten Schwanz voll in die Fotze, so heftig, dass sie dabei über den halben Tisch flog. Dann legte ich die Hände auf ihre breiten Hüften, um sie an ihrem Platz zu halten, und hämmerte mit meinem Schwanz in sie hinein, wieder und wieder, ganz tief, ganz hart, ganz schnell, dass meine Eier nur so gegen ihre Arschbacken klatschten. Und dann spritzte ich in ihr ab. Als ich meinen Schwanz wieder herauszog, tropfte etwas von meinem Sperma auf den Glastisch. An dem hatte Erika an jenem Tag ordentlich was wegzuwischen. Und immer, wenn ich jetzt den Glastisch sehe, muss ich an diesen Seitensprung Sex denken …

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Fetisch

Lang und verführerisch.

Leder ist mein Fetisch. Ich stehe seit meinen späten Teenager-Jahren darauf, liebe dieses Material, das Gefühl, den Geruch, es zu tragen. Ganz besonders mag ich vor allem Röcke und hier gern auch lange. Oft werde ich gefragt, wenn man auf das Thema zu sprechen kommt, warum dies so ist. Ich weiß es selber auch nicht genau. Vermutlich liegt es an einem Erlebnis welches ich vor einigen Jahren hatte.
Es war Herbst, die Bäume waren bunt gefärbt, das Laub viel von ihnen herab. Bei mir machte sich wie jedes Jahr um diese Zeit die übliche Herbststimmung breit – eine Mischung aus leichter Depression dass der Sommer, den ich so liebe, vorüber war und der kalte, dunkle, driste, graue Winter mit großen Schritten näher kam, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite aber auch eine leichte Freude auf die Vorzüge dieser Jahreszeit: baden im Kerzenschein, in die Sauna gehen, nachmittägliche Teezeit, sich beim Fernsehen in die Decke einzukuscheln während es draußen stürmt und wieder mehr Lederklamotten tragen. Auch war es gerade die Zeit in der ich meinen jetzigen Mann kennen lernte. Wir trafen uns schon öfters, waren aber noch nicht fest zusammen. Ich stand auch damals schon total auf Hardrock Musik. Neben Nightwish und einigen anderen Bands dieser Art mag ich zudem – nicht zuletzt des Heimatpatriotismus wegen – die Puhdys. Ich hatte wieder mal Karten für deren Konzert, doch da meine beste Freundin diesmal nicht konnte, fragte ich jenen Mann, mit dem ich inzwischen verheiratet bin. Er stand zwar auch total auf harte Rockmusik, aber von der Musik der Puhdys war er nicht wirklich angetan, soweit er sie kannte. Dennoch willigte er ein mich zu begleiten. Wir verabredeten uns bei mir am Nachmittag um erst noch etwas Zeit für einander zu haben, bevor wir zum Konzert gingen.
Vorab sprach ich mit meiner besten Freundin – mit der hab ich auch schon so einiges angestellt, erlebt und mehrere Geschichten geschrieben in denen sie vorkommt. Ich fragte sie was ich zu dem Date anziehen könnte. Einwenig hatte ich im Hinterkopf den Herrn zu verführen, schließlich wollte ich ihn von Anfang an! Wir waren uns schnell einig dass ich etwas aus Leder anziehen würde – das passte zum Rockkonzert. Erst dachte ich an eine knackige Lederjeans, doch da ich Röcke stets bevorzuge, tendierte ich eher dazu. So heiß Lederhosen sind, ich wusste zudem dass Männer im allgemeinen eher auf Damen in Röcken abfuhren. Die Frage war nur welchen Rock ich anziehen würde. Einen kurzen mit hohen Stiefeln meinte ich, damit bekäme ich diesen Typen am ehesten verführt.. Meine beste Freundin meinte daraufhin ich könne mir auch gleich ein Sc***d umhängen und “fick mich” drauf schreiben. Wenn ich den Herren ernsthaft verführen wolle und zwar nicht nur für eine Nacht, sollte ich etwas Stielvolleres tragen. Da ich mit ihr auch hin und wieder derartige Kleidung kaufen ging wusste sie was ich im Schrank hatte. “Zieh den neuen langen an” riet sie mir. “Wieso den?” wollte ich wissen. Darauf hin erklärte sie mir: “Süße, Leder an sich sagt schon mal über dich aus, dass du Lust auf Sex hast und dass du keinen Genseblümchensex machst sondern auf härteres stehst! Wenn du einen kurzen trägst, hat das eher was von einer Nutte, Striptänzerin oder einer Notgeilen Tusse die ’nen One Night Stand braucht. Also ist das nix falls du den Mann ernsthaft willst. Ziehst du aber den langen an, zu dessen Kauf ich dich überredet habe, wird er Augen machen. …Frauen in kurzen Rücken gibt’s an jeder Ecke, aber welche in langen die zudem sexy sind, findet man kaum. Damit hebst du dich ab. Der hohe Schlitz hinten Zeigt immer noch genug Bein. Zugleich bist du aber auch Geheimnisvoll. Männer wollen was haben, was ihre Fantasie anregt und was sie ausziehen können. Zudem hat es auch was Elegantes und leicht Dominantes. Als wir in Thailand waren fandest du auch dass die Dienstmädels im Hotel in ihren langen Röcken was erstaunlich Weibliches ausstrahlen.”
Mit diesen Argumenten – die mir einleuchteten – überzeugte mich meine Freundin das Experiment zu wagen. Der Tag kam. Im Frühen Nachmittag machte ich mich fertig. Ich machte mir die Haare, trug dezent etwas Makeup auf – ich wusste er mochte es möglichst natürlich – entschied mich für ein einfaches enges, dunkel graues T-Shirt und dazu holte ich den kürzlich erworbenen, noch nie getragenen Rock aus dem Schrank. Er war aus weichem Lammleder, lang, schwarz, glatt, gerade geschnitten aber hatte diesen verführerischen, bis über die Kniekehlen reichenden Schlitz hinten. Mich selbst im Spiegel beobachtend, stieg ich hinein, zog ihn langsam hoch bis über meine Hüften und den Po. Irgendwie fand ich das schon etwas antörnend, denn der Rock bot einfach mehr als ein Kurzer – mehr Material das quasi die Hälfte meines Körpers umhüllte. Dazu legte ich noch einen breiten, Metallbesetzten Ledergürtel an, welcher Locker um meine Hüften lag. Das würde auch fürs Konzert sehr gut passen. Braune Stiefel rundeten das Bild ab.
Ich drehte mich vor dem Spiegel, betrachtete mich, schwang meine Hüften etwas, lief etwas hin und her. Es sah schon cool aus wie der Rock sich beim gehen bewegte. Wenn ich an mir hinab sah hatte ich zwar ein wenig das Gefühl eine Schürze zu tragen, aber das hatte auch etwas, denn es erinnerte mich an eine meiner Fantasien, über die ich später eine Geschichte schrieb. Wie auch immer, ich kam mir darin definitiv elegant, sexy und erhaben bis dominant vor. Fehlte nur noch eine Peitsche, schoss mir durch den Kopf, weshalb ich mein Spiegelbild angrinste. Auch mein Po sah darin verdammt knackig aus, hätte ich nicht gedacht. Der Rock umspannte ihn herrlich, besonders wenn ich in die knie ging. Ich trug diesen Rock zum ersten Mal, zumindest bewusst, denn im Laden hatte ich ihn nur kurz an – meiner Freundin zuliebe – doch da für mich schon fest stand, diesen nicht kaufen zu wollen, betrachtete ich mich nicht wirklich drin. Es war meine Freundin die mich auf dem Weg, ihn zurück ins Regal zu hängen, doch noch überzeugte das Teil mit zu nehmen. …Ich würde es nicht bereuen, zwinkerte sie mir zu. So betrachtete ich mein Spiegelbild und fragte mich wie mein Date wohl reagieren würde und wie der Rest des Tages verlaufen mag. Da wir noch nicht so oft zusammen ausgegangen waren, war ich nach wie vor schon etwas aufgeregt.
Eine halbe Stunde später kam er. Ich werde nie seine großen Augen vergessen als er aus dem Auto stieg und mich das erste Mal in diesem Kleidungsstück sah. Es hatte ihn offensichtlich verblüfft wie auch überrascht. Wir entschieden uns gleich erst einmal eine Runde spazieren zu gehen. Meine Eltern hatten ihren Hund den Tag über bei mir abgegeben. Mit ihm machten wir uns auf den Weg. Immer wieder bemerkte ich, wie seine Blicke an mir klebten, wenn er glaubte ich bekomme es nicht mit. Bewusst lief ich oft ein wenig vor ihm beziehungsweise er ließ sich gelegentlich etwas zurück fallen um meine Rückansicht zu genießen. Kein Wunder, ich wusste ja wie knackig mein Arsch rüber kam, besonders wenn ich mich hinhockte um einen Stock aufzuheben, welchen ich dann für den Hund warf.
Wir schlenderten durch ein Wäldchen. Das Wetter war kühl, grau, etwas windig. Alles lag voll von buntem Laub. Die gefärbten Bäume war das einzig heiter wirkende an dem dristen Herbsttag und dennoch empfand ich alles ganz anders als sonst. Passend, irgendwie schön. Der Rock passte perfekt in diese Szene und ich fühlte mich unglaublich sexy während ich so den Waldweg dahin lief. So anziehend hatte ich mich noch nie in Herbstkleidung gefühlt.
Nach dem Spaziergang entschieden wir uns dazu bei mir eine Teatime einzulegen. Als wir ins Haus kamen und ich meine Jacke auszog bemerkte ich erneut wie er mich erstaunt musterte. Was ging wohl gerade durch seinen Kopf, fragte ich mich. …Ich hatte ihn vollkommen erstaunt, verriet er mir einige Zeit danach. Hatte genau das erzielt, was meine Freundin mir voraus gesagt hatte. Er meinte später ich wäre super sexy aber eben nicht billig oder optisch aufdringlich rüber gekommen. Verführerisch aber dennoch geheimnisvoll. Die Lust auf Sex äußernd aber mit Stiel. Und ich habe bei ihm die Fantasie auf ausgefallene Sexspielchen geweckt. Habe damit den Eindruck gemacht, dass ich im Bett keine Schlafmütze bin und Dinge mit mache die manch andere nicht macht – Bingo!
Während er auf einem Barhocker am kleinen Tisch in meiner Küche platz nahm, machte ich uns einen Irish Coffee. Die ganze Zeit beobachtete er mich. Seine Blicke klebten förmlich an mir, als könne er nicht genug von diesem nicht alltäglichen Anblick bekommen. Dadurch fühlte ich mich so gewollt wie noch nie.
Gemütlich tranken wir unseren leckeren Kaffee mit Schuss, erzählten, amüsierten uns und begannen zu flirten. Er begann mir Komplimente zu machen, wie toll ich aussah, was für schöne Haare ich hatte – lange tiefschwarze mit meinem Pony, was etwas Gothic mäßig rüber kam. Nach etwas zögern fügte er hinzu dass er mein Outfit sehr sexy und verführerisch fand. …Besonders auch der Rock sähe geil aus, fügte er dann noch vorsichtig hinzu, als traute er sich nicht dies zu äußern, weil er vermutlich Angst hatte ich könne glauben er habe einen Lederfetisch. Innerlich grinste ich – selbst wenn, mir käme es ja entgegen, denn ich hatte diesen Fetisch. Sowas sähe man nicht oft, ich würde mich damit definitiv von der breiten Mehrheit auf eine hoch interessante Weise abheben. Im nächsten Moment legte er mir eine Hand auf den Oberschenkel. Er streichelte ihn leicht, ertastete das weiche warme Leder, genoss sichtlich wie es sich anfühle. Man konnte erkennen das Leben in seine Hose kam, obgleich ich mir davon nix anmerken ließ. Ich grinste ihn nur an, überlegte kurz wie ich reagieren sollte, stellte dann aber Fest dass das Momentum ja auf meiner Seite war. Daher beschloss ich die Angel, an der ich ihn hatte, etwas einzuholen in dem ich in die Offensive ging. “Fühlt sich gut an oder?” fragte ich mit einem Augenzwinkern. “Allerding! …Nicht nur gut sondern geil!” sagte er. Ss war so süß wie es ihn erregte, er aber versuchte es zu verbergen.
Nach und nach begann er mir zu erzählen wie es ihn angetörnt hat mich zu bei unserem Spaziergang zu betrachten. Wie heiß er meine Rückansicht fand, den äußerst knackig wirkenden Po wie auch meine Beine, welche man beim laufen durch den Schlitz im Rock sah. Zudem wie sich der Rock beim gehen bewegte und wie er über meinen Beinen lag, während ich auf dem Barhocker saß. Er wollte wissen ob ich so etwas öfters trage. Daraufhin verriet ich, dass ich diesen Rock zum ersten mal an hatte, aber ich gestand auch meinen Lederfetisch sowie dass ich noch weitere Kleidung aus diesem Material besaß. Es erregte sichtlich seine Aufmerksamkeit. Später, im laufe der Zeit stellte sich heraus dass er auch einen Vorliebe für dieses Material hatte. Vor allem aber mochte er Frauen die so etwas tragen.
Er verriet mir dass ich in diesem Outfit den Eindruck erweckte etwas besonderes zu sein.
…Jemand der Sexhungrig war, aber es nicht ganz so offen zeigte und keine Person ist die man mal eben so für ne schnelle Nummer abschleppen könne. Jemand der im Bett kein Langweiler ist und bestimmt auch Dinge mit macht, die nicht jede macht. Jemand für den auch Themen Richtung SM nicht uninteressant wären – schließlich würde ich in dem langen Lederrock schon den Hauch einer Domina inne haben. Wie recht er doch hatte… Ich war dank meiner Freundin tatsächlich gerade auf dem Weg dieses Thema zu entdecken. Hin und wieder mal die dominante Rolle zu spielen, den Ton anzugeben …jep das lag mir! Bei ihm, der in seinem Job das sagen hatte und dort von Frauen umgeben war die meist kurze aber nie lange Röcke trugen, war dies Mal was völlig anderes. Genau das richtige!
Allmählich kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Tasteten uns langsam heran die Vorlieben des anderen heraus zu finden. Hierbei erzählte ich ihm, dass ich nicht nur Kleidung aus Leder mochte, sonder diese auch gern beim Sex anließ. Es hatte für mich einen gewissen extra Kick. Ihn reizte es eben so wenn man beim Sex nicht ganz nackt war. “Nackt sehen alle irgendwo gleich aus, aber ein interessantes, heißes Outfit gibt die richtige Würze für ein feurig scharfes Liebesspiel. Das sprichwörtliche Dressing für den Sexsalat sozusagen” sagte er. Der Meinung konnte ich mich nur anschließen. Mein jetziges Outfit sei zum Beispiel ein hochinteressantes, exotisches Gewürz, welches ihn Reizte zu probieren – ließ er durchblicken und verkündete so indirekt wonach ihm gerade war. Ich nickte, meinte dann aber: “so Fantasie erregend, erotisch mein Rock für dich sein mag, er dürfte für Sex etwas unpraktisch sein. Da sind kurze schon deutlich besser!” Hier gab er mir recht, fügte dann aber hinzu dass der Reiz jedoch in dem nicht üblichen besteht. Darin mal was anderes zu probieren. Diese Einstellung gefiel mir, entsprach sie doch ganz der meinen! Langsam fing es an in meinem Bauch merklich zu kribbeln. Es war diese aufkommende innere Aufregung, wenn man das Gefühl hat, da bahnt sich was heißes an. In meinem Kopf begann es zudem die Fantasie zu beflügeln. Ich bekam plötzlich richtig Lust auf ein kleines Nümmerchen. Nur wie sollte dieses aussehen. Dies fragte ich schließlich auch ihn. Er grinste. “Steh mal auf” meinte er. “Dreh dich” sagte er weiter. Dieser Bitte kam ich gern nach, während er den Anblick genoss. Als ich ihm gerade den Rücken zugedreht hatte spürte ich seine Hand auf meinem Po. Er streichelte darüber, ertastete abermals das Material, ließ meine knackige Rundung auf sich wirken. Mich machte es natürlich auch sehr an wie er meinen Arsch berührte. Ich beugte mich leicht nach vorn, streckte den Hintern heraus um ihn noch knackiger erscheinen zu lassen. Die wachsende Beule in seiner Hose war nun unverkennbar.
“Sieht höllisch geil aus wie du in dem Ding (damit meinte er meinen Rock) so da stehst!” Es schien ihn zu provozieren drauf hauen zu wollen. Man konnte ihm diesen Gedanken vom Gesicht ablesen. “Mach ruhig!” flüsterte ich. Er gab mir einen sanften Klaps. Oh das fühlte sich interessant an. Ich wurde immer schärfer. Das leichte Kribbeln in mir entwickelte sich zu einem Bienenschwarm in meinem Bauch. Als er bemerkte wie es mich antörnte, zog er mich näher an sich. Er rutschte auf dem Barhocker etwas zurück und deutete an ich solle mich über seine Oberschenkel beugen. Wow, dafür das wir noch nicht viele Dates hatten, ging es aber gleich richtig los. Ohne zu zögern tat ich es jedoch, denn ich kam jetzt richtig in Fahrt.
Über die Knie meines Dates gelegt, spürte ich wie der Rock um meinen Po spannte. Für ihn muss es wie ein Bild für die Götter gewesen sein. Etwas zögerte er – ich glaube nicht dass er sich nicht traute, sondern dass er einfach den Moment genoss. Um so überraschte war ich als mich plötzlich ein Klaps traf. Weh tat es überhaupt nicht, aber es klatschte geil. Der Rock fing alles ab, sodass es einfach nur ein irres Gefühl war. Unglaublich, ließ ich mich wirklich gerade spanken? Verrückt! Er gab mir ein Klitsch nach dem anderes, während ich immer feuchter wurde. Das gute war – dachte ich mir so – dass er diesen Rock wegen seiner Länge nicht einfach hoch schieben konnte. Mir den nackten Arsch versohlen zu lassen wäre mir in diesem Moment doch etwas viel gewesen. Zudem hätte es sicher auch weh getan. Diese gewisse Verhüllung war da noch ganz angenehm – physisch wie auch psychologisch.
Schließlich stoppte er, streichelte meinen Po nur noch sanft. Anscheinend hatte er das Selbe eben auch bemerkt. “…So unendlich heiß das ist, aber hier ist der Rock nun doch eher unpraktisch. Einen kurzen könnte man einfach hoch schieben.” Ich lachte: “hat auch seine Vorteile für mich!” “Ja ja, ich versteh schon” grinste er. “Aber wenn das so ist, wie willst du dann darin Sex haben?” Ich erhob mich von seinen Oberschenkeln, betrachtete mich, betrachtete meinen Rock. “Naja auch einfach hochschieben. Ist lediglich etwas mehr und geht nicht in jeder Stellung. Können es ja mal probieren.” Während ich dies sagte und mit den Händen über meinen Rock strich, wurde mir bewusst wie geil ich gerade war. Es musste wohl auch daran liegen dass wir kurz zuvor über unsere Vorlieben gesprochen hatten. Dadurch wusste ich, dass er auch kein Langweiler ist, sondern nicht alltägliches, teilweise ausgefallenes bevorzugte. Ich wollte ihn, das wusste ich genau und zwar nicht nur für ein paar Dates. Mein Gefühl sagte mir wenn ich es geschickt an stellen würde, hätte ich ihn. Mit Speck fängt man Mäuse. Die gewagte Entscheidung, die ich zuvor bezüglich meiner Kleidungswahl getroffen hatte, hatte sich ja als goldrichtig erwiesen. Warum also nicht noch etwas riskieren. Wer wagt gewinnt. Inzwischen war ich zu jeder Schandtat bereit, obgleich mich mein Verstand fragte, ob ich wirklich schon so weit gehen wollte. Bekanntermaßen fallen aber mit zunehmender Erregung auch die Hemmungen…
“Wenn du die freie Wahl zwischen allen drei Löchern hättest, für welches würdest du dich entscheiden?” fragte ich ihn mit einem tiefen Blick. Prompt wurde das Grinsen merklich breiter. Man sah wie er vor Überraschung und aufkommender Erregung fast vom Barhocker fiel. Mit einer solchen Gelegenheit hatte er definitiv nicht gerechnet. Umso besser!
Während er noch sprachlos da saß nutzte ich erneut mein Momentum und setzte die Offensive fort. Ich gab ihm einen heißen leidenschaftlichen Kuss bevor ich vor ihm in die Knie ging. Als ich seine Hose öffnete sprang mir sein harter Schwanz förmlich entgegen. “Wow, Hello Mr. Boner!” sagte ich. Seine Prachtlatte – ich schätzte sein Ding auf ideale 18 Zentimeter – gepackt, leckte ich daran wie an einem Eis am Stiel. Gleich darauf ließ ich ihn durch meine Lippen ganz hinein in meinen Mund gleiten. Ich liebte es einen Schwanz zu lutschen, ihn schön tief in den Mund zu nehmen, kräftig daran zu saugen, ihn schön mit den Lippen zu massieren. Er aber stand nicht ganz so auf Blowjobs, hatte er mir erzählt. Die anderen Löcher mochte er mehr. So dehnte ich das Spiel nicht endlos aus, wollte ja zudem noch viel von ihm haben. Zwar erregte mich auch irgendwie der Gedanke ihn zu blasen oder zu melken bis er kam und mir alles auf meinen Rock spritze, doch das waren eher Bilder die in meinem Kopf geil aussahen, aber nix was ich wirklich richtig wollte. Ihn spüren wollte ich, tief in mir, in meinem Arsch – darauf war ich jetzt scharf!
Ich stand wieder auf. Mit einem verführerischen Lächeln zog ich ihm das Hemd aus. Dann streichelte ich kurz seine glattrasierte Brust. “Nicht weglaufen!” hauchte ich ihm ins Ohr. Auf dem Weg aus dem Raum wackelte ich verführerisch mit den Hüften, spürte dabei wieder seine Blicke auf meinem Po. War sogar etwas neidisch jetzt nicht selbst den Anblick genießen zu können. Mich erregte es selber zu merken wie wuschig ich ihn machte. Zwei Minuten später kam ich zurück mit einem Flächschen Gleitgel. In der Zwischenzeit hatte er sich seiner Schuhe, Socken und Hose entledigt. Wir wechselten hinüber in den Wohnzimmerbereich. Dort ölte ich seinen Schwanz ordentlich ein. Bei dem Anblick der prallen, ölig-glänzenden Stange in Kombination mit der Vorstellung diese gleich in meinen Arsch zu bekommen, hatte ich sofort wieder reichlich Schmetterlinge im Bauch. Nun stand nur noch die Frage im Raum wie wir es tun sollten, speziell weil wir es ja testen wollten ob ich meinen Rock dazu anlassen könnte. Gut ich könnte den Reisverschluss hinten öffnen um dann den Rock ein Stück herunter ziehen, aber das war nicht im Sinne des Erfinders. Also stattdessen irgendwie hochschieben das Ding. Gesagt, getan: ich zog den Saum etwas höher, danach raffte ich den Rock und zog ihn hoch. Gerade weit genug das es reichte – war gar nicht so kompliziert. Durch den hohen Schlitz hinten reichte es ihn nur halb noch zu ziehen. Wie es so meine Art ist gab ich ordentlich Gas wenn ich einmal richtig in Fahrt bin. Hinter mir Stand ein Couchhocker. Schnell noch den Tanga ausgezogen, kniete ich mich auf den Hocker. Weit nach vorn gebeugt, streckte ich ihm genau meinen entblößten Po entgegen. So kribblig wie in dem Moment war ich glaube nie wieder.
Mein zukünftiger Mann, der ja vorab schon zugegeben hatte anal keineswegs unerfahren zu sein, ging es ganz professionell an. Er verteilte erst mal noch ein wenig Gleitgel auf meiner Rosette, ließ mich noch etwas zappeln. Ein schauer lief durch meinen ganzen Körper als seine Finger mein Hintertürchen berührten. Vermutlich hatte ich am ganzen Körper kurzzeitig eine Gänsehaut! Momente später spürte ich dann endlich seine Eichel an meinem Loch. Sie an die richtige Stelle dirigiert, drückte er dagegen. Leicht kam ich ihm entgegen. Das Ding drang ein kleinwenig in mich ein. Nun bewegte er sich leicht hin und her. Immer wieder ganz zurück dann einen Millimeter weiter als zuvor. Es fühlte sich sau geil an was er da tat. Ich brauchte im Gegensatz zu sonst gar nix tun. Meine Rosette entspannte und öffnete sich langsam von ganz allein. Als sie weit genug war tauchte er ein. Aber erst einmal nur mit der Eichel. Wow das war schon mal ordentlich. Mein Schließmuskel spannte, doch es tat kein bisschen weh. Und mal ehrlich, was wäre Analsex ohne so ein kleines bisschen ziepen beim ersten eindringen. Ein leiser Stoßseufzer kam mir über die Lippen. Bis auf ein paar Spielchen mit meinen Toys hatte ich schon lange keinen richtigen Arschfick mehr gehabt. So sehr ich es mochte, aber ich hatte bislang nur wenige hinten rein gelassen. Dieser Herr hatte sich als würdig erwiesen. Gerade bewies er warum. Er wartete kurz. An der Stelle brauchte ich fast immer einige Sekunden Gewöhnungsphase. Anscheinend hatte er es geahnt. Nach wenigen Augenblicken bewegte er sich erst wieder leicht hin und her, dann glitt er langsam, geschmeidig, butterweich, tief in mich. So elegant, gut, geil, ja geradezu wohltuend war noch nichts und niemand in meinen Po eingedrungen. Der nächste Schauer überkam mich. Verdammt, der Kerl wusste genau was er tat – wusste genau wie man es richtig machte! Es gibt schließlich nichts Schlimmeres als Typen die eine Frau nur irgendwie in den Arsch ficken wollen, ihr Ding da rein rammeln und denen es scheiß egal ist ob ihr es gefällt. Er war genau das Gegenteil, fragte mich sogar ob‘s angenehm für mich sei. Oh da das war es, sehr so gar.
Der Herr dessen harter Schwanz sich nun gemächlich in meinem engen Arsch hin und her zu bewegen begann, streichelte meinen Po. Dieser war ja noch halb durch meinen hochgezogenen Rock bedeckt. Genau das schien ihn zusätzlich anzumachen. Mit seinen Händen rieb er über das Leder auf meinen Pobacken. Auch für mich fühlte es sich gigantisch an. So schloss ich meine Augen, gab mich dem ganzen ganz hin, genoss es, konzentrierte mich nur auf das was ich fühlte. An sich war Analsex für mich nur wirklich geil wenn ich oder jemand anderes dabei meinen Kitzler stimulierte. Ohne diesen Kick fühlte es sich eher an wie aufm Klo. Dieses Mal war ich jedoch so erregt, dass ich es verssuchte so lang es ging ohne Kitzler-Stimulierung durchzuhalten. Während ich so auf dem Couchhocker kniete und mich von hinten bumsen ließ, ging mir nur versautes Zeug durch den Kopf. Dinge die mir zuvor beim Sex noch nie in den Sinn gekommen sind. Ein wenig war ich selbst überrascht, wenn nicht sogar erschrocken über mich, da es schon recht stark in die BDSM-Richtung ging! So stellte ich mir vor wie ich gefesselt auf dem Bett lag während er mich fickte oder wie ich über diesen Couchhocker gebeugt den Hintern versohlt bekam …und das keineswegs nur mit der Hand! Ein weiterer Gedanke war wie wir es hemmungslos versaut unter der Dusche trieben, während ich komplett in Leder gekleidet war. Und so weiter…
Nach einiger Zeit hatte ich jedoch genug davon einfach meinen Po hinzuhalten und ihn machen zu lassen. Ich wollte selber aktiv werden, ihm zudem zeigen dass ich mehr bin als eine die ihren Arsch zu Verfügung stellt und still hält. Wir wollten ja schließlich die Sextauglichkeit meines langen Rockes testen. „Warte mal…!“ unterbrach ich ihn. Er stoppte. Etwas nach vorn gerutscht, glitt sein Schwanz aus meinem Loch. Ich stieg vom Hocker. „Setz dich!“ sagte ich. Kaum saß er auf dem Couchhocker setzte ich mich mit gerafftem Rock rücklings auf ihn. Seinen Ständer wieder zu meiner Rosette dirigiert, ließ ich mich auf ihn herab. Spielend glitt er zurück in meinen Arsch. So muss Posex sein, dachte ich mir, während ich mich auf und ab bewegte. Oh scheiße war das geil. Stöhnend ritt ich ihn, wiederstand immer noch der Versuchung meine Klit anzufassen. Da aber kam er auf diese Idee. Mit seiner Rechten langte er um meine Hüfte. Er tastete in meinem Schoß nach der richtigen Stelle, begann dann diese durch den Rock hindurch zu reiben. Es war einfach nur irre. Verdammt so guten Analsex hatte ich bis dato noch nie! Indes keuchte er auch schon. Hauchte mir ins Ohr dass er bald kommen würde, fragte mich ob er in mich spritzen dürfte. Bei den Worten spürte ich nochmals kribbeln im Magen. Klar doch, wenn dann wollte ich es ganz. Auch ich sehnte mich langsam danach zu kommen. Zu lang hielt ich damals noch nicht durch wenn mein Arsch im Spiel war. Allerdings wollte ich noch einmal wechseln. Obgleich es in dem Rock was delikates, erregend anderes hatte, war nun der Punkt erreicht wo ich drauf verzichten konnte. Wir hatten festgestellt dass ein langer Rock für Sex nicht viel weniger gut war als ein kurzer. Damit konnte ich ihn nun getrost ausziehen.
Ich stieg von ihm, zog den Rock wieder herunter. Als ich seinen knochenharten beinahe violetten Schanz stehen sah, den er zwischenzeitlich leicht weiter wichset, strich ich meinen Rock glatt, beugte mich nach vorn und fragte: „oder willst Du vielleicht auf den Lederarsch kommen?“ Dabei wackelte ich mit meinem Po. Ein kurzes zögern, dann meinte er: „beim nächsten Mal vielleicht!“ …Klare Ansage dachte ich mir und zog daraufhin den Rock über meinen Arsch herunter. Aus ihm herausgestiegen, war ich nun nur noch mit Stiefel und dem breiten Gürtel bekleidet. Ich ging auf alle Viere hinab auf den Teppich, streckte abermals meinen Po in die Luft. „Na komm, fick mich zu Ende! Wenn du mir jetzt noch einen schönen analen Orgasmus schenkst bist du mein Held!“ „…Du bist jetzt schon meine Superheldin und die hat nix geringeres verdient!“ lachte er, wobei er hinter mir leicht in die Hocke hing. Kaum spürte ich seine Eichel an meiner Pforte, steckte sein Ding auch schon tief in mir. „Woh…!“ stöhnte ich auf. Er ergriff meinen Gürtel als wären es die Zügel und ich seine Stute. Nun ritt er mich im Galopp. Meine Hand konnte ich nicht länger vom Kitzler fernhalten. Ebenso konnten wir auch den Geräuschpegel nicht mehr auf Zimmerlautstärke halten. Laut stöhnend trieben wir uns heftig in den erlösenden Orgasmus. Meiner kam bereits nach wenigen Augenblicken. Allerdings schein es mir als waren es zwei kurz aufeinander folgende. Im nächsten Moment fühlte ich wie er seinen Schwanz aus meinem Arsch riss, dann regnete es heißen Samensaft auf meine offene Rosette, meinen Arsch, meinen Rücken. Einige Tropfen schossen sogar an meinem Kopf vorbei auf den Teppich. Schnell hielt ich eine Hand unter meinen Arsch, aus dem auch noch Sperma gelaufen kam, der nicht auf dem Teppich landen sollte. Ich keuchte, zitterte, bebte immer noch. Auch er schwankte, taumelte, sich an meinem Po abstützend im abebbenden Höhepunkt. „Irre, das war der zweitbeste Orgasmus meines Lebens!“ verkündete er.
Langsam kamen wir wieder zu uns. Hilfe war das wirklich ein Date mit einem Typen den ich noch nicht lang kannte und mit dem ich noch bisschen was vor hatte? …JA! Zwar waren die ersten Minuten nach dieser verrückten Aktion, nachdem der klare Menschenverstand wieder eingesetzt hatte, schon etwas komisch, aber andererseits war es genau das was ich hin und wieder zuvor in meiner Fantasie hatte. Wir räumten auf, zogen uns wieder an, tranken unseren Kaffee aus. Dabei interessierte mich natürlich noch was es mit dem >> zweitbesten Orgasmus seines Lebens<< auf sich hatte. Jetzt verriet er mir ein Geheimnis, etwas das mich wirklich überraschte und für einen Moment mein Gesichtsausdruck einfror: „Ich bin Bi! …Hab auch schon so meine Erfahrungen mit Männern gesammelt. Aktiv sowie auch passiv. Ich weiß also wie es ist wenn man es in den Arsch bekommt. Und der Orgasmus ist durch nichts zu toppen.“
Als ich meine Sprache wieder gefunden hatte, sagte ich ihm, dass ich das irgendwie cool fand. Nun wurde mir auch klar, warum er so gut gewesen war! Für mich war es jedenfalls der bis dato ausgefallenste Sex mit einem Mann sowie der angenehmste und beste Analsex. …Und ich war so richtig auf den Geschmack gekommen. Wenige Wochen später waren wir dann ein festes Paar und eineinhalb Jahre nach diesem Sexabenteuer heirateten wir. Seit her hatten wir öfters mal Sex wie diesen. Ich legte mir auch weitere heiße Ledersachen zu die ich nun oft beim Sex trage – auch lange Röcke, allerdings eher solche die hinten einen Reißverschluss haben der bis ganz hinauf geht oder solche die gleich Po-frei sind (sogenannte Spanking Skirts). Die ausgefallenen Gedanken die ich bei dieser Nummer hatte setzten wir nach und nach in die Realität um. Ach ja und ich hatte auch seither nie wieder Sex mit einem Mann der nicht selbst schon mal etwas im Arsch hatte *lach*.
Zum Konzert ging ich dann aber doch in Lederjeans – fand er besser dafür. Wir rockten höllisch ab und ich brachte ihn auf den Geschmack für die Musik der „Stones des Ostens“.
Nichts desto trotz ich dieses Erlebnis eine Art Schlüsselerlebnis, welches mich wie auch meine Vorlieben geprägt hat. Und ich würde mich freuen hier vielleicht auch Kommentare von welchen zu bekommen die gleiche Vorlieben haben und sich vielleicht sogar irgendwo mit der Geschichte identifizieren können.

Hier noch zwei Links für ein besseres Vorstellungsvermögen: 🙂
http://www.youtube.com/watch?v=ANTIhvG7_SQ
http://www.youtube.com/watch?v=H3LSUIWKA1A&feature=related

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BDSM

Fortsetzung von „Gefesselt und wehrlos&ldquo

Ich brauchte erstaunlicherweise nur wenige Minuten um mich von meiner ersten BDSM Session mit meiner Frau zu erholen. Es lag wohl an der Erwartung nun meiner Frau Gefühle beizubringen die sie wohl auch noch nicht erlebt hatte. Ich rappelte mich auf und holte Erikas Laptop ins Schlafzimmer und loggte mich mit ihrem Account ein. Das Passwort war mir bestens bekannt weil ich derjenige bin der die Rechner immer einrichten muss. Ich öffnete den Internet explorer und wollte in ihrem Verlauf nach entsprechenden Seiten suchen auf denen sie erotische Inhalte beziehen könnte, als sie mich unterbrach und sagte „Online Filme anzuschauen ist mir viel zu nervig weil die Ladezeiten immer zu lang sind. Ich habe mir die interessantesten Filme nebenbei beim Kochen runtergeladen und dann später angeschaut. Schau mal im Ordner Rezepte nach, da liegen die drei interessantesten Filme. Alle anderen habe ich schon wieder gelöscht weil sie zu langweilig oder zu heftig waren. Besonders gefallen hat mir die Szene mit der Streckbank in dem Film „Ivonnes Odyssey“.“ Ich schaute nur kurz in den Film hinein um sicherzustellen dass es der gleiche Film ist der auch auf meiner Festplatte zu finden ist und fragte Erika dann nach den Dingen die sie keinesfalls machen wollte. Als das dann abgesprochen war und wir alle ekligen Sachen ausgeschlossen hatten befahl ich ihr „Zieh´ jetzt dein kleines schwarzes und die schwarzen Pömps an und sonst nichts, wir gehen aus.“ Sie tat was ich ihr auftrug und ich zog mich auch wieder an. Ich ging noch kurz in den Partykeller weil sie mich dort nicht Telefonieren hören konnte. Ich rief im Club de Sade in Senden an weil dort BDSM Räume vermietet werden. Ich ging zurück in die Wohnung und holte Erika, Im Auto dann verband ich ihr die Augen und fuhr nach Senden, das Navi wies mir den Weg. Beim Club angekommen öffnete ich Erika die Tür und führte sie zur Eingangstür. Wir wurden wie abgesprochen wortlos empfangen und ich drückte der Dame des Hauses das abgesprochene Salär in die Hand. Sie führte uns dafür in das Fesselstudio im Ersten stock, welches ich dann von innen verschloss und Rita die Augenbinde abnahm. An der linken Wand war ein Andreaskreuz angeschraubt, an der rechten Wand stand ein Pranger in dem man Hals und Handgelenke in gebückter Haltung einspannen konnte, aber Zentrales Element in der Kammer war die Streckbank, die eine entfernte Ähnlichkeit mir der aus dem Film aufwies. Unter ihrem dünnen Kleid konnte ich Erikas steife Brustwarzen erkennen und ich befahl ihr das Kleid auszuziehen. Erst jetzt bemerkte ich dass sie gegen meinen Befehl noch einen Slip angezogen hatte. Das gab mir den gesuchten Vorwand sie erst einmal für ihren Ungehorsam zu bestrafen. Ich nahm eines der Lederhalsbänder von einem der zahlreichen Haken an der Wand und schnallte es ihr um. Mit der dazugehörigen Leine führte ich sie zu dem Pranger in den sie bereitwillig ihren Hals und ihre Hände legte. Ich schloss den Pranger und suchte mir aus dem Schirmständer einen Rohrstock heraus. Ich trat hinter sie und schnitt mit meinem Taschenmesser das nicht genehmigte Höschen auf und entfernte es. Dann nahm ich den Stock und strich langsam über ihre Schenkel und Pobacken. Dann gab ich ihr einen leichten Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern, der ihr aber keine Reaktion entlocken konnte. Also schlug ich etwas härter zu, wieder keine Regung, also noch härter, und noch härter, und noch härter, endlich ein gedämpftes Stöhnen. Ich merkte wie „Er“ in meiner Hose schwoll. Ich steigerte die Intensität meiner Schläge ganz langsam immer weiter, was das leichte Stöhnen zu einem schlecht unterdrückten Schreien anschwellen ließ. Sie versuchte ihren Hintern aus der Gefahrenzone zu drücken, aber der Pranger liess nicht viel Bewegung zu, was mich schon einigermaßen erregte. Ich hielt inne und massierte kurz ihre Pobacken was sie sichtlich entspannte. Dann befahl ich ihr die Beine so weit wie möglich auseinander zu stellen. Ich benutzte wieder den Rohrstock, aber recht kräftig, worauf sie heftig herumzappelte und aufschrie. Also nahm ich einen der Ballknebel von der Wand und knebelte sie damit, bevor ich ihr die letzten drei Schläge mit dem Rohrstock verabreichte.
Es war schon sehr erregend sie so Zappeln zu sehen. Ich befreite sie aus dem Pranger und nahm ihr auch den Knebel aus dem Mund, sie rieb sich den Hintern und sagte „Das hättest du ruhig noch ein wenig länger treiben können.“ Da steckte ich ihr den Knebel wieder in den Mund und befahl ihr sich auf die Streckbank zu legen, und schnallte ihre Hand- und Fußgelenke an der Streckbank an. Auf dieser Streckbank war die Position der Handfesseln fixiert aber die Fußfesseln wurden mit einer Winde auseinandergezogen. Ich drehte die Kurbel der Winde bis Erika leicht stöhnte. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Ein zweites Mal würde sie diesen Spruch nicht bringen dachte ich mir und begann mit einem Finger ihren Kitzler zu massieren. Ihre Muschi war wunderbar warm und feucht und es schien ihr sehr zu gefallen, bis ich wieder den Rohrstock nahm und ihn auf ihren Brüsten tanzen ließ. Ich fing diesmal nicht sachte an sondern ließ ihn schon ordentlich tanzen, wobei ich beide Brüste von allen Seiten mit kräftigen Schlägen bedachte, um herauszufinden wo es sie am tiefsten berührt. Die Richtung aus der die Schläge kamen schien ihr egal zu sein denn sie zappelte und wand sich in ihren Fesseln gleichermaßen. Erst als ich begann direkt die Brustwarzen zu malträtieren steigerte sich ihre Gegenwehr derart, dass ich kurz innehielt und die Kurbel der Streckbank noch eine ganze Umdrehung weiter drehte. Ein kräftiger Schlag auf ihre linke Brustwarze und das dazugehörige Aufstöhnen gab mir die Gewissheit, dass sie sich nur noch wenige Millimeter bewegen konnte. Ich widmete mich wieder der Massage ihres Kitzlers, was ihrer Muschi nach kurzer Zeit ein leises schmatzendes Geräusch entlockte. Sie war dem Höhepunkt anscheinend schon naher gekommen, allerdings wollte ich sie so noch nicht entkommen lassen. Ich ließ den Stock noch einmal tanzen, diesmal direkt auf ihren Schamlippen und kurze Zeit später auch auf ihrem Kitzler indem ich die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger auseinander drückte. Sie schrie in ihren Knebel und Bäumte sich in ihren Fesseln auf so gut es ging und ich ließ sie lange so zappeln. Dann fiel mir mein TENS-Gerät ein, das ich dummerweise zuhause gelassen hatte, aber hier im Regal lag dafür ein Gerät von Erosteck welches viel kräftiger war als meines. Ich befestigte die Brustklammern an den entsprechenden Stellen und steckte die Vaginalsonde ganz langsam in ihre klatschnasse Muschi. Erika zitterte am ganzen Körper. Während ich wieder ihren Kitzler massierte drehte ich ganz langsam die Regler auf. Ihr Unterleib und ihre Brüste begannen im Rhythmus der Stromschläge zu zucken und wenige Minuten später hörte ich wieder dieses schmatzende Geräusch aus ihrer Muschi. Ich drehte weiter an den Reglern und zu dem Geräusch ihrer Muschi gesellte sich ein langgezogenes Stöhnen aus ihrem geknebelten Mund. Die Regler waren schon am Anschlag und Erika zappelte und Stöhnte wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte, da fiel mir die Straftaste auf die Erika sogleich einen spitzen lauten Schrei entlockte. Ich war vollends erregt und erwischte mich dabei wie ich ihr ein gutes Dutzend dieser Stromschläge verpasste. Ich stellte das Gerät ab und entfernte vorsichtig die Elektrode aus ihrer Muschi um im nächsten Moment meinen Schwanz hineinzustecken. Ich war so erregt dass ich nur wenige Stöße brauchte um selbst abzuspritzen während Erika noch immer am ganzen Körper zitterte. Ich weiß nicht ob sie mich in diesem Moment überhaupt registriert hat, jedenfalls band ich sie los und entfernte den Knebel während sie mich umarmte und küsste. Leider können wir das dort nicht wiederholen weil dieses Etablissement geschlossen wurde, aber es wird sich wohl etwas anderes finden.

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Donnerstag ist mein Einkaufstag und wie immer bin

Ich lade gerade meine Einkaufstüten ins Auto, als ich aus dem Markt eine Frau mit 2 schwer bepackten Tüten kommen sehen. Sie läuft direkt an mir vorbei auf den Fußgängerweg zu. Ich stand auf dem ersten Parkplatz. Sie war dick, aber gut proportioniert. Große Titten, ich schätze mindestens E-Cup. Sie hatte ein enges T-Shirt an mit V-Ausschnitt, so dass man ihren Busen gut sehen konnte. Der Rock ging bis über die Knie und darunter trug sie scheinbar eine Strumpfhose. Dazu trug sie Holzpantoffeln, wie sie jetzt modern sind mit einem Absatz, der bestimmt bei fast 10cm lag. Sie schien so Mitte sechzig zu sein. Sie sah irgendwie geil aus, zumindest erregte sie nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch meinen Schwanz.

Jetzt war Eile geboten, wenn ich meine Chance nicht vorbeiziehen lassen wollte. Also griff ich zur Pfadfindernummer. Gnädige Frau, ich habe heute noch keine gute Tat vollbracht und frage sie, ob ich sie nach Hause fahren kann – ich bin mit dem Auto da und sie brauchen die schweren Tüten nicht bis nach Hause tragen. Sie bedankte sich sehr herzlich für das Angebot und nahm es an. Wir luden die Taschen in mein Auto und ich öffnete ihr die Beifahrertür. Sie stieg etwas umständlich ein und der Rock rutsche soweit rauf, dass ich die strammen Oberschenkel sehen konnte und es war jetzt sicher, sie trug eine Strumpfhose. Ich schloss ihre Tür und stieg ebenfalls ins Auto ein.

Dann fragte ich sie, wo denn jetzt die Reise hingeht und sie erklärte mir den Weg und spielte mein Navigationssystem – Bitte an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen. Nach 10 Minuten hatten wir das Ziel erreicht und sie sagte ich könne gerne die Einfahrt hoch fahren, was ich auch tat. Ich hielt vor einem kleinen Häuschen das sehr gepflegt war. Ich stieg aus und öffnete ihr die Autotür und reichte ihr die Hand. Sie stieg genauso umständlich aus wie ein und schenkte mir wieder den gleichen Einblick. Ich wusste nicht ob mit Absicht, oder doch nur ausversehen. Ich holte die beiden Tüten aus dem Auto und fragte sie, wo ich sie hinbringen soll. Sie ging einfach vor und ich folgte ihr. Wir betraten das Haus und kamen über den Flur in eine große Wohnküche, hier stellte ich wie gewünscht die Tüten auf eine Anrichte. Sie fragte mich, ob ich vielleicht ein Bier möchte, nach dieser guten Tat und ich bejahte diese Frage. Sie ging an den Kühlschrank und holte 2 Bier raus. Die Frage nach dem Glas verneinte ich und sie sagte nur, mein Mann hat früher auch nie ein Glas gebracht und auch sie nahm sich keins. Sie öffnete beide Flaschen und prostete mir zu. Ich heiße Maria und du – ich bin der Jörg und wir tranken beide einen Schluck.

Sie fing an die Tüten auszupacken, denn es war warm und sie wollte nicht die Lebensmittel zu lange im warmen stehen lassen. Danach setzte sie sich zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns und tranken unser Bier. Ihre großen Brüste lagen dabei sozusagen auf dem Tisch und ich genoss diesen Anblick nicht ohne Erregung. Dann strecke sie sich und legte den Kopf in den Nacken und bemerkte dabei, dass ihr die Schultern weh taten. Ich stand auf und trat hinter sie und schaute mir das mal an. Ich massierte ganz leicht ihre Schulter und spürte wie verspannt sie war. Die Berührung gefiel ihr und ich konnte sehen, wie sich auf einmal ihre Brustwarzen am T-Shirt abzeichneten. Also ging ich zum Angriff über und bot meine 2. gute Tat an. Ich bin kein ausgebildeter Masseur, verstehe aber sehr viel davon und biete dir eine Massage an. Sie war begeistert und fragte wie wir das machen wollen.

Ich sagte, am besten legst du dich aufs Bett, die Hände unter dem Kopf verschränkt und den Oberkörper frei. Ich setze mich dann auf deinen Po und massiere deine Schultern. O. K. sagte sie und führte mich ins Schlafzimmer. Ohne jegliche Scham machte sie sich oben rum frei und ich konnte die doch stark hängenden riesigen Titten sehen. Sie kniete auf dem Bett (Doggystyle) und ihre Brüste lagen auf dem Bett. Geile Titten, so gefallen sie mir besonders gut. Die Warzen waren stark wie ich es liebte, aber sie legte sich auf den Bauch und die geilen Titten verschwanden erst mal unter ihr. Ich zog mein Sakko und mein Hemd aus, so dass ich auch mit freiem Oberkörper vor ihr stand. Sie fragte mich ob ich mich jetzt ganz ausziehen würde und ich antwortete, wenn Du es möchtest. Sie überlegte kurz und sagte ja, das würde sie gut finden. Mit einem solchem Tempo habe ich nicht gerechnet, kam aber ihrem Wünsch nur zu gerne nach. Sie zog sich während dessen den Rock aus und ich konnte sehen, das sie unter der Strumpfhose nichts mehr an hatte. Also lag sie da nackig bis auf die Strumpfhose und ich setzte mich nackig, mit einem halbharten Schwanz auf ihren geilen großen Po.

Ich fing an ihre Schultern zu massieren und sie genoss es und gab das mit deutlichen stöhnen auch zu und sie wurde nicht müde, immer wieder zu betonen wie gut es ihr tat. Ich bat sie damit aufzuhören, denn ihr stöhnen und schnurren wäre für mich Zeichen genug, das es ihr gefällt und außerdem bin ich ja noch nicht fertig. Mich machte es ziemlich an, auf diesem mit Nylon bespanntem Po zu sitzen und mein Schwanz stand steil nach vorne und wurde immer strammer. Mit meiner Massage war ich jetzt schon am Ansatz ihrer Stumpfhose gelandet und sagte ihr dass ich jetzt von unten weiter mache. Ich stieg von ihrem Po und kniete mich zwischen ihre Beine, die ich dazu leicht spreizen musste. Was ich dann sah brachte meinen Schwanz fast zum platzen. Die Strumpfhose war zwischen ihren Beinen schon klitsche nass und hatte einen großen feuchten fleck gemacht. Trotzdem beherrschte ich mich und griff nach ihren Fesseln und fing an von dort ihre Waden zu massieren.

Damit hielt ich mich allerdings nicht besonders lange auf, weil ich endlich an diese Schenkel wollte. Das war Maria auch recht so, denn als ich anfing von der Kniekehle nach oben ihre Arschbacken zu massieren, wurde das stöhnen lauter. Gott sei Dank hatte die Strumpfhose keinen Zwickel und ich konnte beim Kneten der Po backen deutlich erkennen wie sich ihre Muschi öffnete und wieder schloss. Das machte mich natürlich nur noch wilder als ich ohnehin schon war. Ich konzentrierte mich jetzt auf die Region Schenkelende und Po anfang was Marina dazu veranlasste ihre Beine ein wenig weiter auseinander zu legen und für mich der Blick auf ihre geile Fotze ganz frei war und ich nur noch um dieses geile Loch massierte, ohne dabei die Muschi zu berühren. Mit dem Daumen nahm ich mir den Damm vor und drücke dabei die Strumpfhose immer leicht in ihr geiles Po Loch, das sich wie von selbst immer wieder leicht öffnete. Ich dachte nur so bei mir, wau eine kleine geile Dreilochstute.

Dann drehte ich sie um und sie lag auf dem Rücken vor mir, ich kniete zwischen den Beinen und sah die halbrasierte Fotze mit dicken Schamlippen, die nass geöffnet wie ein Schmetterling von der Strumpfhose an ihre Schenkel gedrückt wurden. Oberhalb der Spalte war ein kleiner Berg zu erkennen, der Kitzler von den Schamlippen noch verdreckt. Ich freute mich schon darauf ihn zu saugen. Darüber lag ein dichtes scharf rasiertes Dreieck von ihren Votzenbusch. Ihre dicken Titten gehorchten der Schwerkraft und lagen Links und Rechts von ihr zwischen den Armen und dem Oberkörper. Die Warzen waren jetzt wirklich groß und hart. Ich nahm sie zwischen die Finger und hob die ganze Brust an den Warzen hoch. Ich kniete jetzt über ihr und legte meinen, schon zum Platzen gespannten Schwanz zwischen die riesigen Titten und drücke diese über dem Schwanz zusammen. Vorne schaute noch meine Eichel raus, die Marina gierig in den Mund nahm und anfing daran zu saugen. Erst ganz zart und sachte und dann immer fordernder. So dass ich die Brüste frei gab und ihr meinen Schwanz ganz gab. Sie packte ihn, um ihn noch tiefer in den Mund zu stecken. Ich fing mit leichten rhythmischen Bewegungen an und sie ließ meinen Schwanz los und ich fickte sie jetzt in den Mund. Immer wenn ich ihn ihr zwischen die Lippen schob, verschwand er ein paar mm tiefer als davor, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Das war wirklich geil, leider konnte ich ihn nicht lange tief in ihr lassen, weil sie dann anfing zu würgen. Also entschied ich mich dagegen, ihr in die Kehle zu spritzen und fickte sie noch einen Augenblick, bevor ich mich um ihre Muschi kümmerte.

Dazu legte ich mich zwischen die Schenkel und leckte die schon nasse Strumpfhose immer um die Fotze herum. Sie versuchte meinen Kopf zu packen und ihn ins Zentrum ihrer Lust zu steuern, aber ich wehrte mich erfolgreich und machte sie damit nur noch geiler. Sie fing schon an zu zittern, als sie sich zwischen die Beine griff und die Strumpfhose zerriss und mich bat sie nun endlich richtig zu lecken. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte und vor mir lag eine offene, fleischige und nasse Fotze. Der Kitzler lag jetzt frei und lugte keck hervor. Ich leckte erst die dicken saftigen Schamlippen und musste feststellen das Marina richtig lecker schmeckte. Ich saugte die Schamlippen in den Mund und zog immer wieder daran. Es konnte wirklich nicht mehr lange dauern bis sie kommt, denn das zittern wurde immer deutlicher. Ich zog jetzt ihre dicken Schamlippen weit auseinander so dass der Kitzler richtig frei lag und küsste ihn erst mal ganz zart und umspielte ihn mit meiner Zunge, bevor ich anfing hart an ihm zu saugen. Es dauerte ungefähr eine halbe Minute und Marina schloss die Schenkel, klemmte meinen Kopf ein und ich saugte immer kräftig weiter. Sie schrie und bekam ihren Orgasmus, dabei spritzte sie richtig ab und machte mich ganz nass mit dieser geilen warmen Flüssigkeit. Sie hielt die Schenkel lange geschlossen und meinen Kopf in ihren Händen und ich spürte wie lange der Orgasmus dauerte und ganz langsam anfing abzuebben. Als wirklich nichts mehr zu spüren war ließ sie mich wieder frei.

Oh wie lange ist das her, das Marina so etwas passierte – Jahrzehnte ist es her sagte sie und es ist so geil, das sie gar nicht weiß wie sie so lange darauf verzichten konnte. Jetzt wollte sie sich aber bei mir revanchieren und legte mich auf den Rücken und umspielte mit den dicken Titten meinen Schwanz. Sie schaute mich an und sagte ich will jetzt deinen Saft. Ich antwortet nur, nehme dir was du möchtest. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an meine frisch rasierten Eier zu lecken und in den Mund zu nehmen. Ihr warmer Speichel lief mir in die Arschritze über die Rosette auf Bett und das war ein geiles Gefühlt. Aber statt wie erwartet meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, fing sie an meine Rosette mit der Zunge zu bespielen. Das war ein geiles Gefühl und als ich es nicht mehr aushielt, bat ich sie nun endlich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sie ließ sich viel Zeit, nahm den Schwanz fest in die Hand und leckte meine Eichel wie ein Eis und genoss die Tropfen der Vorfreude, die sie gierig aufleckte und auf der Zunge zergehen ließ. Endlich nahm sie die Eichel ganz in den Mund und fing an daran zu saugen und mit der Zunge zu umkreisen. Ich konnte nicht mehr anders und fing an zu stöhnen. Das gefiel Marina, wenn ein Mann zeigt wie geil er ist. Langsam löste sie den Griff um meinen Schwanz, damit sie ihn langsam tiefer in den Mund nehmen konnte. Und sie machte es wie ich am Anfang, mit jedem neuen aufnehmen nahm sie ihn ein wenig tiefer in den Mund. Als sie ihn das erste Mal ganz im Mund hatte schrie ich fast vor Geilheit, denn im Gegensatz zum ersten Mal hielt sie den Schwanz lange komplett in ihrem Mund. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich das nicht besonders lange ausgehalten habe. Aber Marina war eine Meisterin im hinauszögern. Sie gab den Schwanz wieder völlig frei und leckte ihn nur ganz zart mit der Zunge ab. Ich glaube das Spiel ging fast 10 Minuten, bevor sie mich mit voller Wucht in ihre Kehle spritzen ließ. Sie behielt die ganze Zeit den Schwanz voll im Mund, bis der allerletzte Tropfen draußen war und klar war, auch mein Orgasmus zu Ende ist.

Wir kuschelten noch lange und schliefen dabei auch mal ein, bevor wir uns für dieses Mal trennten, denn wir haben uns für den nächsten Einkauf schon verabredet.

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Anal

Knabe und Mann (3)

(Alle Beteiligten sind mind. 18 Jahre alt)

Wir sassen noch ein wenig in seinem Auto auf dem Parkplatz….und er fragte mich, wi elange ich denn noch Zeit hätte.

Da es erst 14 Uhr war, hatte ich noch bis 6 Zeit…erest dann gibt’s zuhause Essen.

Er meinte, dass wir zu ihm fahren können, seine Frau würde auch erst später kommen. „Na ja“ meinte ich, dann fahren wir halt.

Wir haben uns dann über die Schule unterhalten und Sport und allerlei Anderes. Dann waren wir an einem schönen alten Haus…das Tor öffnete sich und er fuhr den Kiesweg rein bis vor den Hauseingang.

„Dann komm mal gleich mit“ er stieg aus, kam ums Auto rum, un dnahm mich an der Hand….

„Komm einfach mit…wir gehen in den Wintergarten. Durch einige schöne Räume kamen wir dann dem vollverglasten Wintergarten an…tolle Bäume und Büsche…Oliven, Orangen, Zitronenbäume …eine toller Raum voller Duft.

„Komm setrz dich einfach auf diese Couch…ich komme gleich –bring auch was zum Trinken mit…wirst nach dem Baden sicher Durst haben…..

Ich schaute mich überall um….sah dann auch an der Wand grosse schöne Fotografien von nackten Körpern…Frauen und Männer…wunderschöne Aufnahmen …..plötzlich stand er mit einem Tablett da…ich bekam ein Glas Orangensaft…er hatte einen anderen Saft für sich –und er setzte sich neben mich auf die Couch.

Er nahm mich mit seinem Arm zu sich….und sprach leise in mein ohr…..dass es ihm leid tue, dass ich vorhin nicht zum Orgasmus gekommen wäre…. Doch meine Hand bei ihm wäre ein uralter Traum gewesen…deshalb wäre er auch so stark erregt gewesen und doch relativ schnell und heftig gekommen.

Er wolle mir aber einen Vorschlag machen……“ich habe eine tolle Fotoausrüstung“ alle diese Fotos an der Wand sind von mir und meiner Frau – die ist Fotografin -ich bin nur Amateur…

„Aber ich will unbedingt von dir ein paar süsse tolle Fotos machen…von deinem Körper…deinen Popo…deinen langen Beinen….

„Hast du Lust“? „Stell dich einfach an den Olivenbaum…ganz locker !!!

Er nahm die Kamera und kniete vor mir auf den Boden…und schon machte es „klick klick“…….
Ich musste mich drehen…den Oberkörper verdrehen……dann kam sein ruf….“bitte zieh dein Hemd aus“!

Das war schnell getan…und schon wieder ging das Klickklick weiter….er sagte mir genau meine Körperbewegung vorraus….
Es machte mir auch richtig Spass dabei…es war wie ein bisschen Turnen…Gymnastik…..

.dann wollte er mich ohne Hose und Höschen sehen –also runter mit den Kleidern….ich hatte keinerlei Scheu mehr nachdem was in der Dusche zwischen uns passierte.

Wieder bewegte ich meinen Körper nach seinen Anweisungen….von vorne…von hinten…gebückte Haltung…
Er spielte alles Erdenkliche durch.

Dann………

„Komm, leg dich einfach mit dem Rücken auf die Fliesen —-keine Angst , die Fliessen sind beheizt…du spürst die Wärme sofort auf deiner Haut…..

ich lag auf dem Rücken..und er kam näher an mich……klick von Gesicht…vom Hals….jedes Körperteil hat er mehrfach aufgenommen….

Am Schluss war das Objektiv genau unterhalt meinem kleinen Säckchen…..er fotografierte alles aus nächster Nähe jetzt….
Er sprach jetzt auch darüber, was er sieht und aufnimmt……..

Dein Säckchen ist so süss….genau in der Mitte verläuft eine grosse naht über deine nDamm bis zum Anus….das möchte ich festhalten…“halt einfach ruhig bitte“!

Ich drehte meine Kopf jetzt auf dem Boden aufliegend zur Seite….hörte das Klickklick und spürte aber eine Berührung.

Er legte meine halbsteifen Penis etwas zur Seite…machte Aufnahmen…mal von der Seite…mal von oben…..

Und plötzlich sagte er…ich möchte ihn jetzt hart sehen….hast du was dagegen ???
Ich verneinte…auch deshalb, weil es mich schn ein wenig erregt hat, als er so nah an meinem penis fotografierte.

Er nahm neine Eichel mit 2 Fingern und zog do eVorhaut sachte zurück….immer langsam vor und zurück…..

Es dauerte nur kurze Zeit und mein Penis stand wie eine Eins…..steil schräg nach oben.

Wieder hater viel geklickt…immer wieder mal den Penis angefasst kurz masiert – dann wieder fotografiert….

Plötzlich…..Geräusche an der Türe Ich erschrak, doch er beruhigte mich gleich….bleib ruhig liegen..es ist meine Frau !!!

Bleib genauso einfach liegen…sie kennt das wenn ich fotografiere. Da stand si eauch schon neben der Couch und begrüsste mich…fragte nach meinem Namen.und ob ich mich wohl fühlen würde.

Auch kam sofort ein Kompliment über meinen Köper………“Du hast einen wunderschönen Körper Junge…..ein richtig schlanker ästhetischer Knabenkörper“……. Ich möchte auch bilder von dir machen.

Während sie aus dem Raum ging machte Frieder ganz nahe Aufnahmen von meiner Vorhaut und meiner Eichel….
Es bizzelte immer stärker…mein Penis zuckte vor Lust…es war einfach ein tolles Gefühl…..

Seine Berührungen gingen jetzt auch zu meinem Damm und zum Anus ….den wollte er auch gern in gross fotografieren….

Da war plötzlich wieder seine Frau mit einer grossen Kamera da……lachte mich an und sagte „ich bin Sabine…und wie heisst du“?

Ich sagte ihr meinen Namen und sie ging in die Hocke neben mich….machte Foto für Foto…..

Frieder spielte jetzt immer mehr mit seien Fingern an meinem Penis, damm herum….zusätzlich erregte mich…
Dass ich bei ihr unter den Rock schauen konnte…..ich konnte einen weissen Slip sehen …und wunderschöne Beine.

Sie bemerkte meine nBlick…lachte laut und meinte „ hast du jetzt wegen mir ein steifes Glied mein Junge“ ???

Ich sgate ihr…dass ich das was ich sehe auch schön finde…da kam sie zu mir heran und gab mir eine kuss auf die Lippen….

Wahnsinn…das fuhr mir durch und durch……..

Ich spürte jetzt auch ihr Hand an meinem Säckchen und Penis….sie streichelte mich zart..machte dabei aber mit einer Hand weiter Aufnahen…..

Immer wieder hörte ich von ihr „solch ein schöner Körper macht mich verrückt…solch eine Anmut….sie liess ein Kompliment nach dem Anderen los…konnte sich garnicht beruhigen……

„Weißt du was Florian, sagte sie“ „ „ich habe eine ganz besonder Idee mit dir als Model…….ich möchte mit dir zusammen eine grosse Bildserie machen….dein junger Körper zusammen mit dem meines Mannes und mit mir…also auch von uns Dreien….

Wir machen jeweils ein paar Serien ich von dir und meinem Mann…..dann er von dir und mir….
Und für uns Drei , das nimmt dann meine Assistentin Susi auf.

Doch zeitlich reicht das heute alles nicht mehr…ich mach nur ein paar Probeshoots von dir und meinem Mann…

Di eanderen Aufnahmen machen wir später…wenn du mal richtig Zeit hast.

Dann kommandierte sie mich und ihren Mann, der sich mittlerweile ausgezogen hat zu einer anderen Stell im Wintergarten….

Wir legten uns seitlich zureinander.umnd sie fotografierte….dann legte sie und Popo an Popo und machte Aufnamen…dann sollte ich mich auf seine Hüfte setzen…und sie machte Bilder davon….

Dabei spürte ich aber…wie Frieders Penis auf dem ich sass hart wurde…..

Ich schaute nach unten…und sah seine Steifen voll gespannt auf ihm liegen….manchmal zuckte er ein wenig auf die Höhe….

Da nahm er seien nSchwanz mit der Hand unter mir durch…ich sass jetzt auf ihm…und sein Schwanz berühret mich hinten am Poposchlitz….. das hatseine Frau aber richtig scharf gemacht…sie machte genau davon jede Menge Bilder….und stachelte uns noch an….wir sollten uns langsam bewegen ………

Ich spürte an meiner Haut, dass sein Penis vorne nass wurde…..er drängte seien Schwanz an meinen Anus und drückte leicht dagegen….ich erschrak ein wenig….doch er beruhigte mich „ich stecke ihn nicht rein bei dir…dazu ist er viel zu ross….und ich will dir keine Schmerzen bereiten“…..

Das beruhtigte mich dann doch.

Natürlich habe ich in der Schule schon davon gehört, dass manche Männer ihren Penis in den Anus stecken…also Analverkehr treiben……

Ich wusste darüber noch viel zuwenig……doch Angst hatte ich deswegen nicht.

Seine Bewegung an meinem Anus wurde jetzt schneller…er rieb seien Penis mit der Eichel an meiner Pokimme auf und ab….
Es wurde immer heisser und saftiger….seine Frau schoss Bild um Bild…..un ddan kam er….

Er schrie richtig vor lust….sein Samen spritzte heiss auf meine Pobacken…und er hörte nicht auf….sein penis rieb ständig in meiner Rille weiter….beruhigte sich dann…und seine Eichel war genau vor meinem Anus……

„Hast du meine gierige Lust gespürt Florian“ fragte er mich……ich bejahte das…war ich doch sehr beeindruckt von all dem Ganzen…..

Pass auf…ich drücke nur ganz leicht bei dir….durchmeine Samen wird jetzt alles bei dir rutschiger…also püass auf

„Wenn es weh tut sags bitte gleich…dann hör ich sofort auf“ er nahm jetzt aber seine Finger zuerst…reib noch ein wenig Samen un meine Anus und steckte seinen Finger ein Stück bei mir rein…..

da ich das von der Dusche heutre ja schon gewohnt war…fand ich das ganz lustvoll…

Ich habe ja selber öfters schon bei mir selber versucht…den Finger weiter reinzustecken…das geth nur nicht so einfach.

Doch sein Finger flutschte saftig in meinen Anus rein…er bewegte sich langsam rein und raus….und immer dazu wieder klickklick…..

Dann lachte er plötzlich und meinte…“ich spüre ganz genau deine kleine Prostata dort“

„Wenn ich dich dort massiere hast du ganz lustvolle Spasmen…“Soll ich „“

Ixh hatte nichts dagegen….doch seine Frau sagte dann doch….dass es mit der zeit zu knapp werden würde.

Frieder liss mich auf sich drehen, dass ich mit dem Rücken auf seinem Bauch lag……dann hörte ich ihn zu seiner Frau sagen…..

„Du Schatz….Florian ist noch nicht gekommen….kannst du ihn etwas verwöhnen“?

Ich wusste garnicht was er meinte doch dann kniete sich susanne neben mich….nahm seine Schwanz in di eHand und meinen in den Mund. Ich erschrak zuerst etwas, weil ich nie damit gerechnet habe…..es ware für mich ein einmaliges Gefühl….
Ihre Lippen en meiner Eichel….dann auch hinter der Eichel undd ann ganz durch bis zu meiner Peniswurzel…

Ich spürte Ihre Lippen so deutlich auch Ihre Zunge spielte mit…es war eine so plötzlich aufschäumende Lust….
Ein irres Gefühl……..sie liess meinen Stab in ihrem Mund fest eingesaugt…bewegte aber die vorhaut immer wieder….

Mir wurde immer heisser….ich spürte auch auf meiner Haut ihre Hand am Penis von Frieder spielen….irre einfach…

Doch ich hatte keine Chance….ich rief ihr noch zu…“gleich kommts bei mir“ da kam es schon mit einer Wucht.

2 oder 3 Spritzer kamen in ihren Mund und ganz langsam bewegte sie sich an meinem Stab…das Gefühl war noch ganz stark…..
da kam si emit ihrem Mund an meinen…und küsste mich…. Ich war verdutzt dass sie mich küssen wollte…freute mich auf den Kuss….spürte ihre Zunge und…..schmeckte etwas von meinem Samen. Das war sowas von geil. Ich hab früher mal selber von meinem Samen probiert und festgestellt, dass er gut und süsslich schmeckt. Also richtig lecker ist.

So langsam kamen wir dann vom Boden hoch und ich wurde in die Dusche geführt….eine riesengrosse Dusche, wo wir dan nalle drei zusammen noch duschten. Dabei sah ich dann voll sabines Körper….ein wunderschöner Body den ich so nochnie gesehn habe. Tolle Brüste..einen tollen Popo überhaupt alles………

Sie seifte mich auch ein wenig ein….kam dann auch an meinen Stift, der jetzt nicht mehr hart war..sondern so halbsteif….

Sie graulte mein Säckchen und sagte mit ….dass es ihr mit mir einen Riesenspass machen würde.

Sie würde sich sehr auch den späteren Aufnahmetermin freuen.

Wir sprachen noch beim Abtrocknen und Anziehen über den kommenden Termin…dann sagte Frieder zu mir…dasser mich nach Hause fahren würde……..

Beim Aussteigen gab er mir noch 50 Euro in di eHand und meinte….kauf dir was Nettes davon…das ist dein wohlverdientes Honorar zurstmal.

Jetzt bin ich gespannt wann ich den Terminvorschlag bekomme. Jedenfalls vergeht kein Einschlafen mehr…ohne an den Mund von Sabne zu denken…ganz oft mastirbier ich bei Gedanken an Sabine richtig schööööööööööööööööööönnnn.

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Meine Frau – und es geht doch

Meine Frau – und es geht doch

Eigentlich war meine Frau schon immer ein verdammt geiles Luder, aber bis sie mal so richtig abging, mussten fast zehn Jahre Ehe vergehen. Schuld daran war ihre verklemmte Erziehung. Da wir verheiratet waren ließ sie sich von mir bereitwillig auf alle nur möglichen Arten durchficken, aber wo ihre verklemmte Moral zuschlug, hatte ihre Geilheit einfach keine Chance. Bis ich ihre Schwäche entdeckte! Ich hatte nämlich beobachtet, dass sie ihre Hemmungen verlor, wenn sie ein bestimmtes Quantum Alkohol getrunken hatte – und irgendwann ergab sich die erste Gelegenheit, dies auszunutzen.
Ihre Tochter aus erster Beziehung hatte Geburtstag, sie wohnte schon bei ihrem Freund, bei dem wir auch feierten. Das dieser Kerl auch scharf auf meine Frau war, hatte ich schon lange beobachtet. Jetzt war auch er enthemmt, da wir alle natürlich schon reichlich getrunken hatten. Irgendwie ergab es sich, dass wir die letzten Gäste waren. Meine Stieftochter brachte ihre Schwiegermutter noch nach Hause, so dass wir zu dritt allein waren. Ich rauchte auf dem Balkon eine Zigarette, so dass die beiden allein im Wohnzimmer waren. Wahrscheinlich vermuteten sie nicht, dass ich genau beobachten konnte, was dort vorging. Der betrunkene, geile, eh etwas primitive Kerl lümmelte in seinem Sessel, während meine Frau den Tisch abräumte. Dabei hatte sie ihren langen Rock der herrschenden Hitze wegen bis über die Knie geschürzt und als sie sich vor ihrem Schwiegersohn stehend zum Abräumen weit über den Tisch lehnte, kam dieser auf die Idee, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Kurzentschlossen fasste er von hinten zwischen ihre Beine und ergriff beherzt ihre Fotze. He, Du, lachte meine Frau, auch schon enthemmt und drohte ihm mit dem Finger. Mann, Mama, stell dich doch nicht so an, es bleibt doch in der Familie. Damit schob er ihren Slip beiseite, fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und begann an ihrem Kitzler herumzuspielen. Wohlig stöhnend lehnte sich meine Frau noch weiter nach vorn und ließ ihn gewähren. Als er dann einen Finger in ihre Möse steckte, hielt ich es nicht mehr länger in meiner Beobachterposition aus. Meine Frau bekam es vor lauter Geilheit gar nicht mit, dass ich den Raum betrat, nur ihr Schwiegersohn erschrak kurz. mach ruhig weiter, flüsterte ich ihm zu – und er setzte nach kurzem Zögern sein Spiel fort.
Na ist das nicht eine Prachtfotze, fragte ich ihn stolz.
Du hast es gut, dass du so was zum ficken hast.
Kannst du auch, wenn du willst, merkst du nicht dass die alte Fotze mehr als einen Schwanz braucht? Ich sag dir, die Schlampe ist gut. Du kannst sie in jeder Stellung ficken, die dir einfällt, ihren Arsch einbegriffen, sie ist beim Blasen absolute Spitze und schluckt auch. Wer weiß, was man noch mit ihr machen kann?
Bei diesen Worten hatte er einen Finger nach dem anderen in meine Frau hineingesteckt, so dass er sie schließlich mit seiner ganzen Hand fickte. Es dauerte auch nicht lange, bis es ihr zum ersten Mal kam, wodurch sie, wie ich wusste, noch geiler wurde, und es immer wieder wollte.
He, sagte er, scheiß auf die Tochter, wenn man so einen Superfick mit der Mutter haben kann. Bloß wo, ihre Tochter kommt bald zurück und ich möchte das ganz auskosten.
Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Du kennst doch den Swingerklub außerhalb der Stadt …
Er verstand, schrieb während er meine Frau noch immer fingerte schnell einen fadenscheinigen Entschuldigungssatz an seine Freundin, während ich umgehend ein Taxi bestellte.
Meine Frau guckte zwar etwas seltsam, als er seine Hand aus ihrer Fotze zog, dennoch folgte sie uns bereitwillig.
Während der Taxifahrt drückte ich ihren Kopf zwischen seine Beine, so dass sie ein wenig seinen Schwanz lutschen konnte, während ich an ihrer Möse herumspielte, um sie bei Stimmung zu halten.
Im Klub machten wir keine großen Umstände, zogen die Schlampe und uns aus und begannen sie wieder zu bearbeiten.
Bald hielt er es nicht mehr aus und begann meine Frau zu ficken. Jetzt wandte ich mich erstmals auch an sie.
Na Mäuschen, sagte ich, fickt er dich gut.
Gut, sehr gut, hauchte sie.
Siehst du, ich hab dir schon immer gesagt, dass du eine kleine Drecksau bist. Du wolltest mir aber nie glauben. Und jetzt hast du den ungewaschenen Schwanz deines Schwiegersohns in deiner Fotze und dir gefällt es, stimmt es?
Ja, stöhnte sie.
Na warte, sagte ich, du bekommst, was du willst.
Dann wandte ich mich den Zuschauern zu, die wir großzügig zugelassen hatten.
Na, wer will.
Am schnellsten reagierte ein Mann, der gut und gerne 30 Jahre mehr auf dem Buckel hatte als wir.
Freundlich wie er war, gab er seinen vertrockneten Schwanz meiner Frau zum lutschen, während sie weiterhin fleißig gefickt war.
Na, schmeckt Papas Schwanz gut, fragte er.
Ja. Papa, dein Schwanz ist ganz, ganz lecker. Schön in den Mund spritzen, Papa, das mag ich.
Ich traute meinen Ohren kaum, meine Frau hatte sich augenscheinlich in ihrer Jugend von ihren eigenen Vater ficken lassen, und Spaß dabei.
Na von mir aus.
Na los Leute, forderte ich die anderen Gaffer auf.
Nachdem ihr Schwiegersohn sie endlich besamt hatte, konnten auch die anderen endlich.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde rund ein Dutzend mal in ihre Fotze abgespritzt, drei, viermal in ihren Arsch, in den Mund, beziehungsweise das Gesicht bekam sie allerdings bestimmt zwanzig Ladungen.
Als die netten Herren ermattet ausruhten, kam ich zum Zuge.
Ich legte mich neben meine Frau, nahm sie zärtlich in der Arm und Küsste sie. Ihr Kuss schmeckte nach dem Sperma und den Schwänzen fremder Männer. Ich betrachtete ihren verklebten Körper, ich sah, wie noch immer Unmengen von Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch tropfte.
Ich hab dich lieb,flüsterte ich, bevor auch ich endlich abspritzte, ich bin so stolz, denn meine Frau ist die größte Schlampe, die mir je begegnet ist

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Champagnerbrunch und rote Bäckchen (2)

cIch bin Carla (19)und besuche den Vater und die Stiefmutter meines Freundes Andreas (21). Pascal ist 59 und trotz seines Bauches und seiner Glatze machen mich sein strammer Arsch und sein grosser Schwanz unheimlich an. Andreas weiss, wie scharf ich auf seinen Alten bin und hat nichts dagegen, wenn ich es mit ihm treibe. Ich wiederum habe nichts dagegen, wenn mein Freund seine Stiefmutter (Eva) durchfickt.

Ich war gerade im Badezimmer als Pascal nur mit einem engen Slip bekleidet hereinkam, erstaunt stehenblieb als er mich nur mit meinem heruntergezogenen Tanga bekleidet auf dem Klo sitzen sah. Er erfasste sofort die Situation und rief: “Warte, Carla, ich muss auch ganz doll, lass es uns zusammen machen.” Er hob mich hoch, umarmte mich und begann zärtlich meine Brüste zu lecken. Seine Hand fasste nach meinen Schamlippen und massierte sie. Ich hatte meine Hand in seinem Tanga und bearbeitete sanft seine Eier. Wir konnten beide den Druck auf unseren Blasen kaum noch aushalten und gingen schnell in die grosse, für solche Spiele sehr gut geeignete, Dusche. Ich setzte mich auf den Boden, Pascal stellte sich über mich, meine Hände packten seine strammen Arschbacken und ich rief:” Los, du geiler Bock, piss deine versaute Carla richtig voll.” Zuerst bediente er meine Brüste, dann mein Gesicht und schliesslich meinen weit offenen Mund. Ich schluckte seine warme salzige Brühe gierig herunter. Ich konnte nicht genug bekommen, aber schliesslich versiegte der Strom und Pascal drehte sich um, zog seine Arschbacken auseinander und hielt sein Arschloch direkt über meinen Mund. Ich verstand auch ohne Worte und meine Zunge leckte die Rosette und ich versuchte ihm meine Zunge so tief wie möglich ins Loch zu bohren. Das machte ihn so geil, dass er sagte, “los, du Schlampe geh auf alle viere, ich rammel dich jetzt durch, ich will deinen Muttermund spüren und dir die Gebärmutter vollrotzen.” Er wusste, dass mich die versaute Sprache zusätzlich aufgeilte.Mit brutalen Stößen fickte er mich, bearbeitete dabei meine Titten. “Du verficktes Schwein, sclag mich, gib mir kräftige Schläge, ich brauche das, mach mich fertig.” Meine Arschbacken verfärbten sich immer roter, ich war wie von Sinnen als ich sein Sperma tief in meiner Fotze spürte und dann kam ich auch in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Blase begann sich unkontrolliert zu entleeren und als Pascal das bemerkte, brachte er schnell seinen weit geöffneten Mund vor mein Loch und trank gierig meine mit Fotzensaft vermischte Pisse.

Wir blieben etwas in der Dusche liegen um uns auszuruhen als die Tür aufging und Eva in ihrer ganzen Pracht hereinkam. Sie war total verschwitzt von ihren wilden Spielen mit ihrem Stiefsohn. Ihre strammen Schenkel endeten in einem strammen kräftigen Arsch. Ihre großen schweren Brüste hingen leicht durch. Was für ein geiler Anblick! “Hier seid ihr also, wir haben uns schon gewundert. Und Natursekt habt ihr auch schon genossen. Ihr habt sicher noch Durst, oder?” fragte sie schelmisch. Plötzlich wurde ich wieder geil als mein Wunsch immer stärker wurde es mit Eva zu treiben. Noch nie hatte ich richtigen Sex mit einer Frau gehabt. DAS war die Gelegenheit…

Sie stand jetzt neben mir und ich blickte von unten auf ihre stark behaarte frisch von meinem Freund besamte Fotze, deren intensiver Duft meine Nase erreichte. Ich fasste ihre Füsse und strreichelte sie zärtlich. Sie hob einen Fuss und ich begann ihn zulecken: die Zehen, dann die verpissten Fusssohlen.
Dann begann sie plötzlich mich anzupissen. “Ja, Eva,entleer dich ganz auf mir. Ich will alles von dir.” Eva wichste sich immer stärker. Sie rief, “los Carla, lass uns im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Wir waren uns einig, dass wir unsere geilen Duftmarken nicht vorher wegduschen wollten und so landeten wir verpisst, vollgespermt und voller Geilsaft im Bett. Vater und Sohn sahen uns wichsend zu. “Leck mein Poloch, Carla, steck mir ein paar Finger in meinen braunen Kanal.” Ich bearbeitete sie immer härter bis sie schrie “Schlag mich, du Luder, ich kann sonst nicht kommen. Plötzlich spürte ich eine Eichel an meiner Rosette. Ich spürte das Stöhnen und wusste, es war Andreas, der mir in mein Arschloch stieß. “Nein, fick mich in die Fotze wie dein Vater. Spritz mich voll, ich will schwanger werden von euch.” Das ließ Andreas sich nicht zweimal sagen und er fickte mich härter und tiefer als je zuvor. Er spritzte seine Ladung ab und dann war sein Vater wieder soweit und wollte die Wahrscheinlichkeit meiner Schwangerschaft erhöhen…

Und es kappte, ich wurde von den beiden schwanger.mein Bauch wuchs und meine Geilheit auch. Fast täglich mussten mich die Väter kräftig rannehmen. Meine Schwangerschaft machte sie besonders wild und plötzlich wollte Eva auch geschwängert werden.

Aber das ist eine andere Geschichte…

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Mein erster und einziger Seitensprung

Einmal, genau einmal ist es passiert, dass ich meinem Mann untreu war. Dabei habe ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich daran zurück denke. Mein Problem besteht vielmehr darin, dass ich mein Geheimnis niemandem erzählen kann. Eine richtige Busenfreundin, die verschwiegen genug wäre, habe ich nicht und bei den anderen Freundinnen ist mir die Gefahr zu groß, dass eine Indiskretion zu meinem Mann durchdringt.
Ein Beitrag in dieser Rubrik bietet mir doch die Möglichkeit, meine Geschichte loszuwerden, vielleicht auch zu verarbeiten. Und wenn du, mein lieber und geliebter Martin, irgendwann diese Geschichte liest, dann darf ich dir wirklich versichern, dass es sich um meinen ersten und bisher einzigen Fehltritt handelt, am du letztendlich selbst die Schuld trägst. Wenngleich die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, da du ja den Standpunkt vertrittst, PC-Arbeit im Job erspart den heimischen PC. Namen und Orte sind auch geändert.
Aber ich will euch nicht länger auf die Folter spannen und mit meinem Bericht über mein Abenteuer „Erster und Einziger Seitensprung“ beginnen, den ich wahrheitsgemäß erzählen und auf jegliche Übertreibungen, Ausschmückungen oder Unterschlagungen freiwillig verzichten werde. So verspreche ich hiermit feierlich. Also der Reihe nach.

„Kannst du mich heute Nachmittag zur Sonja fahren“, kam meine 17-jährige und somit älteste Tochter in die Küche. „Wir wollen auf dem Fastnachtsumzug nach Adorf und anschließend auf den Fastnachtsball von Fußballverein. Ich kann bei Sonja übernachten und werde dann am Sonntag von Sonjas Mutter heim gebracht.“
Nun, die Sonja war ja eine bekannte Größe und die Busenfreundin unserer Tochter. Dass die Mädchen wechselseitig immer mal wieder gemeinsam übernachten war auch nicht neu und so sprach eigentlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter. Es war Februar, ziemlich kalt und mitten in der Faschingszeit. Nun könnten wir nicht gerade behaupten, in einer Fastnachtshochburg zu wohnen. In unserem Dorf gibt es keinen Karnevalsverein und wir hatten lediglich die Prunksitzung des Männergesangsvereins „Cäcilia“ einmal besucht und danach beschlossen, uns diese Veranstaltung nie wieder anzutun. Seitdem hatten wir auch niemals wieder Versuche unternommen, an der närrischen Zeit teilzuhaben. Aber es sprach ja grundsätzlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter und so beschlossen Martin und ich, dass wir vor dem Nachmittagskaffee unsere Tochter abladen und ein paar Schritte spazieren gehen wollten. Also ab ins Auto und über die Landstraße nach Sonjadorf. „Oh, schau mal, in Nachbardorf ist um 14:30 Uhr Fastnachtsumzug. Das passt doch genau, wenn wir wieder zurückkommen. Wollen wir uns den Umzug nicht anschauen“, fragte Martin, als wir an einem Ackergelände vorbei fuhren, auf dem ein abgekoppelter Traktoranhänger stand, der mit einigen Heuballen beladen war und mit einem großen Transparent von dem Großereignis verkündetet. „Klar, das schauen wir an“, stimmte ich dem Vorschlag zu. So kam es, dass wir ungeplant und spontan pünktlich kurz vor halb drei Uhr unseren Wagen am Straßenrand parkten und in Richtung Dorfmitte liefen. Zu unserer Überraschung hatten wir den Eindruck, dass fast das komplette Nachbardorf an dem Fastnachtsumzug teilnahm. Die Stimmung war ausgelassen und es dauerte nicht lange, bis auch wir fleißig mit geschunkelt haben und den vorbeiziehenden Wagen ein „Dreifaches Hellau“ zu riefen. „Mehr Teilnehmer am Umzug als Zuschauer, ganz anders als bei uns“, stelle Martin fest. „Schau mal, die haben heute Abend auch einen Faschingsball. Wollen wir da nicht mal hin und noch mal einen Versuch wagen“? Mein Blick folgte den ausgestreckten Arm von Martin, der auf einen weiteren Traktoranhänger deutete, der von dem Großereignis kündete. „Ja, klar. Wenn der Ball so gut wird wie der Umzug, dann wird das sicher ein schöner Abend.
So kam es also, dass wir nach dem Nachmittagskaffee in das Dachgeschoß gingen und die Faschingstruhe öffneten. Es ist ja immer wieder erstaunlich, was für Kleidungsstücke sich in einer solchen zentralen Sammelstelle im Laufe der Jahre ansammelt. Martin kramte eine grell grüne Perücke hervor und setzte sich eine Sonnenbrille meines verstorbenen Vater aus den 70er Jahren auf. „Ich glaub, ich gehe als Hippie“, stellte Martin mit bestimmter Stimme fest. „Der hat es gut“ dachte ich, immer noch ergebnislos in der Truhe kramend. Als ich dann einen uralten Tennisrock von mir aus der Truhe zog und ihn prüfend an meine Hüfte hielt, meinte Martin mit fachmännischem Blick „Der passt noch“. Na ja, das war ja nun schon wirklich ewig her, dass ich dieses Teil mit den 1000 Falten auf dem Tennisplatz spazieren trug. Ein weißes Top hatte ich und weiße Turnschuhe mussten auch noch im Kellerregal sein. Also war das Problem gelöst. So verliefen wir als Hippie und als „Steffi Graf“ unser Haus, um am großen Faschingsball des Nachbarortes teilzunehmen. Weil es im Februar üblicherweise etwas kälter war, hatte ich unter dem Rock eine weiße Strumpfhose angezogen. Ich erwähne dies, weil das gute Teil sozusagen Auslöser meines Abenteuer war, was ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Wir betraten die Sporthalle mit der Erwartung, mindestens die Hälfte der Festumzugsteilnehmer dort wieder zu finden. Was die Kapazität der Halle schon fast gesprengt hätte. Als wir aber an die Kasse des Einganges kamen, schauten wir uns nur fassungslos an: Dekorierte Tische samt Bestuhlung für 1000 Mann, jedoch nur etwa 50, Verzeihung jetzt 52 Anwesende im Saal. „Na da haben wir ja wieder mal einen Fehlgriff gemacht“, stellte Martin völlig zu recht fest. „Immerhin eine 10-köpfige Band und mehr Bedienungspersonal als Gäste. Lass uns was Essen und Trinken und dann sehen wir weiter“, so schritten wir in Richtung Bühne, um uns in Ruhe den besten freien Sitzplatz zu sichern. Ich kann und will die folgenden Stunden damit abkürzen, dass Essen und Trinken sehr günstig kalkuliert waren und wir immerhin feststellen konnten, dass im Laufe des Abends der Saal sich zunehmend zu füllen begann. „Pass auf, um 1:00 Uhr trudeln die Leute von allen möglichen Faschingsveranstaltungen hier ein und es wird hier noch gerappelt voll. Immerhin hatte sich die Stimmung und die Atmosphäre hier im Saal soweit gebessert, dass jetzt auch getanzt wurde und man nicht mehr ganz alleine in der Tischreihe saß. Es war inzwischen schon sehr viel besser besucht als zu Beginn, aber der Betrieb auf der Tanzfläche, an den Tischen und an der Bar war noch überschaubar. „Ich hätte gerne, dass du auf die Toilette gehst und dein Höschen ausziehst“, raunte mir Martin ins Ohr, als wir wieder mal als Hippie und Steffi tanzten. Nun gut, so etwas war nicht neu für mich und grundsätzlich hatte ich auch kein Problem damit, seinem Wunsch zu entsprechen. Macht irgendwie die Situation aufregender, so ein Geheimnis und daher passte ich die nächste Gelegenheit ab, auf die Toilette zu gehen und mich meinem Höschen zu entledigen. Die Strumpfhose hatte ich ja noch an und auf dem Tisch werde ich sicher nicht tanzen, dachte ich mir, als ich zu unserem Tisch zurückkehrte. Zu meiner Überraschung war am Tisch jedoch kein Martin zu sehen. Auf meinen Suchenden Blick hin entdeckte ich meinen Mann in der Bar, vertieft im Gespräch mit einer Männergruppe. Also deponierte ich meinen Schlüpfer in meiner Handtasche und begab mich in Richtung Bar.
„Stell dir vor, die Basketballer der SG sind auch hier“, stellte mich Martin in der Herrenrunde vor. Alte-Herren Mannschaft inzwischen natürlich. Martin hatte ja seit seinem Achillessehnen-Problem seine Karriere schon längst beendet. Aber irgendwie fand er einfach toll, über die alten Zeiten zu sprechen und wie toll doch damals alles war. Ich versuchte etwa eine Viertelstunde, mich an einem Gespräch zu beteiligen. Aber ich durfte ja als Fahrer keinen Alkohol trinken und als ich nach einer Viertelstunde immer noch feststellte, dass jedes Thema der Männer locker 20 Jahre und älter war, wurde es für mich zu langweilig. Also beschloss ich, auf der inzwischen gut gefüllten Tanzfläche alleine etwas zu tanzen. Tja, und so kam es dann.

Ich muss mich an dieser Stelle vielleicht bei allen Lesern entschuldigen, die es bis an diese Stelle geschafft haben. Immerhin haben sich die erotischen Sc***derungen beschränkt auf meinen weißen Tennis-Faltenrock mit weißer Strumpfhose und dem entledigten Höschen, das in meiner Handtasche deponiert war. Aber was nun geschah, passierte in relativ kurzer Zeit und ich bin auch heute noch darüber verwundert, dass ich dabei überhaupt mitgemacht habe. Vielleicht war es die zwei, drei Gläschen Sekt oder die Erregung, ohne Höschen herum zu spazieren, oder auch vielleicht nur eine Art Trotzreaktion, weil Martin mich zunächst ermuntert und dann stehen hat lassen. Jedenfalls überschlugen sie die Ereignisse.

Ich tanzte also alleine zur Musik und bemerkte nach einiger Zeit, dass Peter auch auf der Tanzfläche war. Wer zum Teufel ist nun Peter? Das ist ein gut aussehender ca. 28 jähriger junger Mann, der auch in unserem Dorf gut bekannt dafür ist, ständig wechselnde Freundinnen zu haben, vorzugsweise im Abitursalter. Der war also absolut nicht meine Altersklasse und ich war ihm auch nur ab und an begegnet, weil seine Eltern in der gleichen Straße wohnten wie wir. Natürlich nickte man sich zum Gruß einander zu, wenn man sich mal auf der Straße traf, was wirklich sehr selten vor kam,. Ein wirklich schnuckeliger junger Kerl, aber natürlich absolut nichts für mich. Schließlich habe ich ja Martin. Leute, ich bin die Mutter dreier Kinder und gehe langsam auf die Fünfzig zu. Was man meiner Figur Gott sei Dank zwar nicht unbedingt ansieht, aber im Gesicht lassen sich die Falten nicht verbergen. Egal, grundsätzlich habe ich ja auch kein Problem damit, denn ich bin ja in festen, nämlich Martins Händen. Ich tanzte also vor mich hin und hatte den sich zunehmend verstärkten Eindruck, dass Peter sich immer mehr an mich heran tanzte. Dann ergab es sich auch noch, dass in einer Tanzrunde mit dem auf der Tanzfläche benachbarten Tänzer Figuren getanzt werden mussten. Ich frage mich heute noch, wie es passieren konnte, dass Peter gerade zufällig dieser Nachbar war. Ich vermute rückblickend einfach, dass er trotz meiner großen Sorgfalt mitbekommen haben musste, dass ich unten „ohne“ war. Der Rock war schon verdammt kurz und beim tanzen wäre es schon denkbar, dass der eine oder andere etwas mitbekommen konnte. Aber wie auch immer, Peter war jetzt mein Tanzpartner und wir kannten uns natürlich, was genug Gesprächsstoff für uns hergab. Offenkundig war auch, dass Peter große Freude an meinen Beine oder meinem Tennisrock hatte, denn die Tanzfiguren waren immer mehr darauf ausgerichtet, meinen Rock fliegen zu lassen. Wie schon gesagt, etwas Sekt hatte ich getrunken und irgendwie war ich auch stolz, dass so jemand wie Peter sich mit mir abgab und natürlich fand ich auch daran Gefallen, wie er immer wieder versuchte, einen guten Blick auf mein Tennis-Outfit zu bekommen. Während des Tanzes hatte ich immer mal wieder einen Blick in Richtung Bar versucht, um Martin zu erspähen. Tatsächlich hatte sich aber die Halle immer weiter gefüllt, so dass ich erst jetzt erspähen konnte. Er stand immer noch an der Theke, auf der mehrere Karton mit irgendwelchen Schnapsgläser gestapelt war und eine Gruppe von Männern, darunter auch Martin, klopften mit einem dieser kleinen Flaschen in immer kürzer werdenden Rhythmus auf den Tisch. Gefolgt von einem Gegröhle und anschließendem Ansetzen der Flasche.

„Ich muss mir ein frisches Hemd anziehen, ich bin ganz verschwitzt“, raunte mir Peter ins Ohr. „Ich wohne gegenüber der Halle. Kommst du mit“? Dieser Satz hatte in mir die Wirkung eines Stromschlag von 100000 Volt zur Folge. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich lief krebsrot an. „Ja, klar. Ich kann frische Luft gut gebrauchen“. Eine Sekunde später realisierte ich, wie ich Peter geantwortet hatte. Ich versuchte mit Mühe, einen coolen und entschlossenen Eindruck zu hinterlassen. Ich lächelte ihn einfach nur an. Er ergriff meine Hand und zog mich von der Tanzfläche in Richtung Ausgang. Wir hatten ja alle unseren Stempel auf der Hand und vor dem Eingang hatten sich neben den immer noch eintreffenden Gästen eine Vielzahl von Rauchern versammelt, die dort ihrer Sucht nachgaben und an ihren Kippen zogen. Immerhin hatte diese kleine Versammlung den Vorteil, ohne großes Aufsehen die Halle zu verlassen zu können.

Peter wohnte wirklich nur 50 m neben der Sporthalle entfernt, und so konnten wir problemlos ohne Mantel in der nächtlichen Kälte zu ihm rüber gehen. Kaum fiel die Haustür hinter uns zu, zog er mich an sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Während er mit einer Hand meinen Körper an sich heranzog, fasste er mit der anderen Hand geradewegs unter meinen Rock. Ohne lange zu verweilen, fand seine Hand einen Weg zum Strumpfhosenabschluss. Geschickt tauchte seine Hand unter der Strumpfhose ab. Seine Finger glitten sofort in meine vor Erregung feuchte Vagina. Noch während des ersten Kusses, also stehend im Hauseingangsbereich, bekam ich einen heftigen Orgasmus, so dass ich ins Schwanken geriet. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, du schwimmst mir ja sonst davon“, flüsterte Peter mir ins Ohr und manövrierte mich in sein Schlafzimmer an sein Bett, an dessen Fußende ich mich niederließ. Während Peter die Decke des Bettes zurückzog entledigte ich mich meinen Tennisschuhen, der Strumpfhose und dem Tennisrock und setzte mich auf das Bett, leicht zurück gelehnt und ihn betrachtend.
Peter war inzwischen ebenfalls an das Fußende getreten und begann, den Blick auf mich und meine Nacktheit gerichtet, auszuziehen. Als er seine Hose samt Boxer gleichzeitig abstreifte, sprang sein erigiertes Glied förmlich aus der Hose. Für einen kurzen Augenblick war ich sehr überrascht. Zum einen hatte er ein überaus großzügig ausgestattetes Gemächt und zum zweiten zeigte sein Glied nicht waagrecht zu mir sondern fast senkrecht nach oben zur Decke. Ich lies mich nach hinten fallen und rutschte etwas in Richtung Kopfteil. Belustigt durch die bisher noch nie gesehene Schwanzstellung spreizte ich meine Beine wohl wissend, dass ich in der Stellung im freien Blick direkt in mein Lustzentrum bot. Bei meinem Martin machte ich das auch des öfteren, allerdings um seinen Schniedel gerade mal in eine ca. 45 Grad Stellung zu bekommen. Die restlichen 45 Grad kamen dann immer beim „Einpoppen“ wie wir unser Vorspiel nennen. Ganz anders aber bei Peter. Er näherte sich mir langsam. Er fasste mit beiden Händen an meine Knie und zwang mich mit sanftem Druck, die Beine weiter zu öffnen. Mit riesigen Augen betrachtete er mich. So sieht eine dreifache Mutter nach einem Dammschnitt aus, kam es mir durch den Kopf. Peter schien jedoch von dem Anblick meine klatschnassen, weit geöffneten Muschi begeistert zu sein. Mit einem lauten Aufstöhnen stieß er mit dem Kopf vor und fuhr mit seiner Zunge weit in mich. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und genoss seinen Zungenwirbel an meiner Clit. Er kniete nun vor mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen und zog meinen Körper näher zu sich. Ich stöhnte. Offensichtlich wollte er nun bei mir eindringen. Jedenfalls richtete er seinen Blick auf seinen Freund, den er offensichtlich mit seiner Hand zielgerecht ausrichten und dann in mich rein stoßen wollte. „Scheiße, der ist ja schon drin“, entfuhr es seinem Mund und sein Gesichtsausdruck hatte etwas von einer ungläubigen Überraschung. Eine Schrecksekunde verweilend stieß er sein hartes Glied vollends in mich rein. Es war einfach nur geil. Ich war praktisch sofort in einer Art Dauerorgasmus. Sein Schwanz füllte mich fast vollständig aus. Seine Zunge dran in mein Mund vor und erkundete wie sein Glied auch die hintersten Ecken und Winkel meiner Körperöffnungen. Waren seine Bewegungen anfangs langsam und tief, so nahmen seine Stöße nun in Heftigkeit und Schnelligkeit zu. „Ich spüre ja kaum was“, schimpfte er fast wütend. „Was macht den dein Mann mit dir nur, dass du so ein Riesenloch hast“?

Normalerweise stehe ich ja absolut nicht auf dirty talk oder vulgäre Sprüche beim Sex. Aber irgendwie waren heute Nacht sämtliche Grenzen aufgehoben.

„Der fickt mich immer mit der Faust“, stöhnte ich provokativ unschuldig. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und er steigerte sich mit seinen Beschimpfungen in Rage. Ich machte mir den Spaß, seine Fragen und Beleidigungen zu beantworten und stellte mit Genugtuung fest, dass dies eine Steigerung seine Fickbewegungen zur Folge hatte. Ich getraute mich gar nicht, alle Beschimpfungen im Detail wider zu geben, so vulgär waren seine Worte. Nutte, Scheunentor, Riesenvotze sind nur eine kleine Auswahl an Nettigkeiten, die er mir an den Kopf warf. Plötzlich verstummten seine Worte und sein Oberkörper begann sich richtig hart anzuspannen. Instinktiv versuchte ich, meine Beine nun fast bis zum Spagat hin zu spreizen und gleichzeitig mit beiden Händen so gut es ging an die Innenseite meiner Pobacken zu greifen, um sie weit auseinander zu ziehen. Das wirkt beim Mann Orgasmus-verlängernd, hat mir meine jahrelange Praxis gelehrt. War er nun für kurze Zeit still, so kündete ein langsames Anschwellen seiner Atmung das Nahen seines Höhepunkts an. Mit lautem Schreien empfing ich seine Sperma-Schübe, die er erstaunlich oft, jeweils unterbrochen durch eine kurze Sequenz schneller Stöße in mich spritzte. Völlig erschöpft sank er Bleischwer auf mich nieder und wir verharrten für längere Zeit regungslos in dieser Stellung. Irgendwann lies er sich zur Seite rollen und sein inzwischen fast erschlaffte Glied rutschte aus mir heraus. Ein Schwall von Sperma folgte auf der Stelle und ergoss sich auf das Bettlaken. Instinktiv versuchte ich, mit der Hand den Spermafluß zu verhindern, was mir allerdings erst gelang, als ich sein Unterhemd aufhob und an meine Vagina hielt. Ich richtete mich kniend auf dem Bett auf und spannte kurz meine Bauchmuskeln an. Ungläubig betrachtete ich das Unterhemd und die darauf aufgesaugte Menge an Sperma. So eine Menge an Spermaflüssigkeit hatte ich bisher noch nie erlebt. Gedanklich machte ich drei Kreuze, dass ich zuvor Strumpfhose und Rock ausgezogen hatte. Die Teile wären nach unserem Ritt total eingesaut und damit nicht mehr tragbar gewesen. Er war inzwischen in seinem Bad verschwunden und die Geräusche ließen auf eine Dusche schließen. Als er Kopfhaar-frottierend aus dem Bad trat, kam er mir kopfschüttelnd zu mir. „Du warst meine beste Frau, so einen Fick hatte ich noch nie. Verspreche mir, dass wir uns öfters sehen und das wiederholen“. Ich schaute ihn nur kurz an und schüttelte den Kopf. „Laß uns zurück in die Halle gehen“, erwiderte ich nur. Wir verließen kurz darauf seine Wohnung und betraten die Halle. Mit großer Erleichterung entdeckte ich Martin noch immer an der Sektbar.

Ja, liebe Leser, so war es. Ich möchte aber noch zwei Dinge anmerken, die mir wichtig erscheinen. Zum einen ist es dem aufmerksamen Leser sicher aufgefallen, dass wir ohne Gummi gepoppt haben. Im Nachhinein eine unverantwortliche Nachlässigkeit meinerseits. Aber ich gebe meinen Fehler, der keinerlei Folgen nach sich zog, ehrlich zu und ermahne an dieser Stelle nur, anders als ich zu reagieren. Gummis in die Handtasche und immer dabei haben. Zum zweiten denke ich, dass dieser gigantische Fick auch zufallsbedingt so gut geworden ist, weil er für beide Seiten ungeplant und unverhofft kam und in seiner Kombination einmalig war. Oder andersrum: Hätte er eine zwanzigjährige an meiner Stelle gehabt, hätte er bei dem Druck, den er hatte, sich wahrscheinlich nach ein paar Mal rein/raus entladen. Für ihn wäre das also keinen Wahnsinnsfick sondern nur ein XY-Quiky geworden. Dass er mich mich als sehr viel ältere Frau genommen hat, war also sein und mein Glück.
So jetzt bin ich fertig. Gut war’s. Einmalig war’s und wird es bleiben. Den Kater hatte Martin am Folgetag.

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Erstes Mal

Real – und ein bisschen Phantasie (Teil 1)

Ein Freund mailte mich an, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, ihm auf einem Sanitätsdienst zu helfen und fast ohne zu zögern sagte ich zu. Er holte mich zur verabredeten Zeit vor meiner Haustür ab und auf dem Weg dorthin erzählte er mir ein bisschen über die Veranstaltung heute Nacht. Dort angekommen, sah ich zum ersten Mal live, worüber ich bisher nur gehört und gelesen hatte – ich war heute Nacht Sanitäter auf einer Leder-Fetisch-Party.

Schon am Eingang kamen mir die ersten Männer in Lederhosen, -westen oder im kompletten Lederoutfit entgegen. Da ich Bi bin, stellte sich so ganz langsam mein Schwanz in der Hose auf und war jetzt richtig froh, dass die Sanitäterhose doch zwei Nummern zu groß war. Kaum hatten wir unsere Sachen in unserem Aufenthaltsraum verstaut, machten wir die erste Runde durch die vielen Räume und Etagen. Kaum im ersten Themenraum angekommen, zog mich mein Freund schnell an einem „Bläserpärchen“ vorbei und ich sah den ersten nackten Schwanz in dieser Nacht (ich habe irgendwann aufgehört zu zählen). Ich hätte gerne dem Pärchen noch etwas zugeschaut, doch unsere Runde ging weiter in Richtung Dach- und Wintergarten. Auch hier waren bereits die ersten Gäste angekommen und ich bekam immer mehr das Gefühl, das mir in der Hose gleich einer abgeht. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht an jeden nackten Arsch oder Schwanz zu fassen, an denen wir vorbei kamen oder die sich an uns vorbei drückten. „Ich muss dich warnen“ sagte er plötzlich zu mir „es kann vorkommen, dass der eine oder andere unsere Sanitäterklamotten für ein Fake halten und dich angrabbeln, übern Hintern streichen und dir auch gleich frontal an die Eier gehen. Sag dann einfach, dass die Klamotten echt sind und du wirklich hier Sanitäter bist, dann lassen sie dich in Ruhe. Wenn es für dich zu viel wird, dann setzt du dich einfach in unseren Raum und machst die Tür zu.“ Wir waren inzwischen vor dem Darkroom stehen geblieben, aus dem ebenfalls schon rhythmisches Klatschen, Gestöhne und Geschmatze zu hören war. „Hier wird es nachher noch etwa gefühlte 50°C heiß. Es ist da stockdunkel drinne, also immer mit deiner Taschenlampe rumgehen, damit du im Falle was sehen kannst. Einen Lichtschalter für den Raum gibt es nur unten in der Garderobe.“ Inzwischen waren wir wieder vor unserem Aufenthaltsraum angekommen und wir wurden schon von den DJs und Beleuchter begrüßt, denn unser Hauptplatz war heute gleich neben ihrem Pult über der Tanzfläche.

Irgendwann trennten sich unsere Weg und ich machte meine erste Runde durch die „Gemeinde“ alleine. Über zwei Treppenhäuser gelangte man stets von einer Etage zur nächsten und ich sollte um 4h dass auch zu spüren bekommen. Ich war gerade wieder auf der mittleren Ebene, als sich der Kaffee und die Cola bemerkbar machten und ich das WC aufsuchen musste. Gott sei dank wurde gerade ein Pinkelbecken frei und ich versuche möglichst schnell den Reißverschluss aufzubekommen, denn langsam wurde die Zeit knapp. Kaum hatte ich ihn offen, da spürte ich offenbar einen nackten, aber mehr als steifen Schwanz an meinem Arsch und ich vernahm ein leises „Na, soll ich dir mal helfen“ an meinem Ohr und schon machten sich plötzlich noch zwei Hände daran, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Allein durch das spüren eines steifen Schwanzes an meinem Arsch habe ich eine Latte bekommen und kaum draußen, da begannen die fremden Hände meinen Schwanz langsam zu wichsen und der Schwanz strich an meinem Arsch hoch und runter. „Danke für die Hilfe, aber ich muss wirklich dringend mal pissen und außerdem gehöre ich zu den Sanitätern heute Abend.“ Sofort ließen die Hände meinen Schwanz los und auch seinen spürte ich nicht mehr an meinen Arsch. „Sorry, aber bei so einem Knackarsch… und ich hab gedacht, das wär nur Fassade. Schade.“ Ich drehte mich zu ihm um und hatte dabei vergessen, meinen steifen Schwanz in die Hose zu packen. „Macht nix. Ich hab da kein Problem mit. Aber das macht sich wohl nicht so gut, was mit einem Gast anzufangen, wenn man hier und heute das erste Mal dabei ist. Er strich mir noch mal über meine dicke Eichel „Ich bin übrigens Stefan und ich arbeite hier auch, aber heute habe ich frei. Na, da hab ich mal gleich daneben gegriffen.“ Ich drehte mich wieder um und musste jetzt wirklich mal pissen und ließ es laufen. Kaum wieder auf dem Gang sah ich, wie Stefan an der Bar stand und in meine Richtung schaute. Wir zwinkerten uns zu und ich drehte weiter meine Runde, die noch mehr Überraschungen bereithalten sollte.

Wieder im Erdgeschoss angekommen, schlenderte ich durch die verschiedenen Räume und inzwischen wurde fast über geküsst, gefummelt, geblasen und gefickt. Eine kleine Männertraube hatte sich vor einem kleinen Nebenraum gebildet und aus dem Raum war lautes Stöhnen und Dirtytalk zu hören – ‚also mal nach dem Rechten sehen‘ dachte ich mir und versuchte einen Blick in den Raum zu erhaschen. Drinne lag ein Mann mit angewinkelten Beinen auf einer großen Schaukel, während der vor ihm kniende seine Hand immer wieder fast bis zu dessen Ellenbogen in seinen Arsch schob und auch mal hin und her drehte. Ich stand inzwischen in der Tür an der Wand gelehnt und hatte jetzt freie Sicht auf das Fisten, während neben mir einer im Lycra-Sportdress stand und seinen Schwanz wichste. Meine Hand wollte diesen Schwanz gerne wichsen, doch ich war schließlich zum Arbeiten hier und nicht für mein Vergnügen und so ging ich über die Tanzfläche zurück zum Aufenthaltsraum.

Kaum saß ich auf einem Stuhl und schenkte mir nochmal ne Cola ein, da klopfte es an der Tür und ich öffnete von innen, da ich die Tür hinter mir immer abschließen sollte. Vor der Tür stand Stefan: „Sag mal, kannst du mir mal den Blutdruck messen, ich glaube, ich kippe gleich irgendwie um.“ Und hielt demonstrativ an der Tür fest. Selbst im schlaffen Zustand machte mich sein Schwanz geil, denn er trug nichts als einen Cockring, an dem zwei Lederriemen angebracht waren, die hinter seinem Kopf zu einem zusammenliefen und dann durch seine Kimme unten am Ring wieder fest war. „Na klar“ antwortete ich ihm und bot ihm einen Stuhl an. Während er sich setzte, griff nach dem Messgerät und dem Stehoskop, drehte mich wieder zu ihm um und konnte mit ansehen, wie sein Schwanz immer dicker und länger wurde. „Na, wenn mir so dein dickes Teil angucke, dann weiß ich auch, warum dir schwindelig wird. Da kann es ja schon mal zu einer Unterversorgung der restlichen Organe kommen“ scherzte ich und sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören dicker und länger zu werden. „Ich geht’s mir ganz gut“ sagte Stefan „aber dein Arsch und dein Schwanz wollen mir nicht mehr aus dem Kopf und wenn ich mich von dir behandeln lassen muss (dabei grinste er niedlich), dann solltest du doch wohl keine Schwierigkeiten bekommen.“ Und langsam zog er mich zu sich ran, um sich gleich darauf an meinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Ich löste mich aus seinen Händen und ging zur Tür, um sie abzuschließen und mit den Worten „Wir wollen doch bei deiner Behandlung nicht gestört werden“ stellte ich mich wieder vor ihm hin und griff ihm sofort an seinem dicken und heißen Schwanz. Die Eichel guckte feuchtglänzend und dunkellila aus seiner Vorhaut hervor und ich konnte nicht anders, als mich vor ihm niederzuknien und mir sein heißen Teil in den Mund zu schieben. Stefan warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte auf „Aaaahhhhhh…“. Mit einer Hand wichste ich seinen langen Schaft, während ich saugend meinen Mund rhythmisch immer wieder über seine Nille schob und mit der anderen Hand streichelte ich seinen dicken Eier. „Jaaaaaa, saug mein Teil, aaahhhhh…“ Stefans Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und mit beiden Händen hielt er meinen Kopf über seinem Schwanz fest. Ich konnte immer mehr Geilsaft schmecken und seine Hüftbewegungen wurden immer schneller, wodurch sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund drückte. Ich wichste ihn immer schneller und fester – und dann konnte ich es richtig stark spüren: Sein Schwanz wurde noch etwas dicker und fester, seine Nille wurde ganz dick in meinem Mund und dann war es soweit. Mit einem Röcheln entlud sich Stefan in 8 Schüben, wovon ich die ersten beiden noch schlucken konnte, doch dann wurde mein Mund von seinem Saft überflutet. Ich musste aufpassen, dass mir seine Soße nicht auf die Uniform tropfte, doch darum musste ich mir scheinbar keine Sorgen machen, denn Stefan begann mich heiß zu küssen und leckte seinen eigenen Saft von meinem Gesicht.

Während wir uns küssten, spürte ich seine Hände wieder an meinem Reißverschluss und schon wenig später hatte er meinen steifen Schanz rausgeholt und wichste ihn wieder. Zunächst langsam und ganz zart und mit Steigerung der Kussintensität wurde auch sein Wichsen schneller. Jetzt war ich es, der stöhnte und da ich schon den ganzen Abend mit einem supersteifen Schwanz in der Hose dauerte es auch nicht lange und ich schoss ihm in 5 dicken Schüben meinen Saft auf seinen nackten Bauch. Nachdem Stefan den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gewichst hatte löste ich mich von ihm und hauchte ihm ins „Jetzt bin ich dran mit Saubermachen“ und schon kniete ich wieder vor ihm leckte meinen Saft von seinem verschwitzen Bauch und auch auf seinem leider nur noch halbsteifen Schwanz sah ich noch Saft von mir liegen, den ich natürlich auch auflecken musste.

Ich hatte kaum meine Hose wieder zu und hatte mein Hemd wieder ordentlich, da klopfte es erneut an der Tür. Ich nahm zum Schein das Blutdruck gerät in die Hand und öffnete die Tür, doch draußen war niemand mehr. „Ich danke dir für die tolle Behandlung“ verabschiedete sich Stefan und mit den Worten „Immer wieder gerne“ schloss ich hinter ihm an und musste jetzt erst mal zur Ruhe kommen, denn es war fast schon wieder Zeit für eine weitere Runde durch die Räume und Etagen….

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Anal

Martin und Fabian #03

#03

In der zweiten Stunde war Deutschunterricht angesagt. Da mussten sich beide beherrschen, denn Herr Fischer lief während eines Diktats in der Klasse hin und her und beobachtete seine Schüler, damit niemand abschreiben konnte.
Das Diktat beruhigte beide wieder, so dass der Rest der Stunde ohne geile Spiele vorbei ging.
Als es dann endlich zur Pause schellte, sahen sich die beiden geilen Jungs an und grinsten. Beide hatten die gleiche Idee: Schnell auf zum Schulklo!
In einem unbeobachteten Moment gingen beide zusammen in eine Kabine. Um diese frühe Stunde kam sowieso kaum jemand zum kacken, die meisten Schüler stellten sich lediglich an die Pissrinne und ließen den goldenen Strahl gegen die Keramikwand sprudeln.
Fabian zog die Hosen herunter, setzte sich auf die Kloschüssel und legte seinen steifen Schwanz vorn auf den Brillenrand.
Er zog Martin zu sich heran, zog diesem ebenfalls die Hosen herunter und betrachtete interessiert den befreiten Schwanz des Kameraden, der noch leicht schlaff herunterhing.
Als er begann, Martins kleinen strammen Sack zu streicheln, richtete sich dessen Schwanz sehr schnell auf und begann wieder damit, den kleinen Vorhautrüssel mit Vorsaft zu füllen.
Fabian befühlte den Schwanz, wunderte sich wieder über die lange Vorhaut und versuchte, diese so weit zurück zu schieben, dass die Eichel ganz frei lag. Den heraustropfenden Schleim fing er schnell mit dem Mund auf.
Die Vorhaut ganz zurück zu ziehen gelang ihm aber nicht, da Martin das noch nie versucht hatte und die Haut einfach noch zu eng war.
„Wir müssen mal in Angriff nehmen, Deine Schwanzpelle so zu dehnen, damit Du sie so weit zurück ziehen kannst, dass die ganze Eichel frei liegt“, sagte Fabian und erklärte dem Kameraden, dass es wichtig ist, den Eichelkranz beim Duschen ebenfalls zu waschen.
Dann zog er die Vorhaut mit beiden Daumen und Zeigefingern wieder so weit nach vorn, dass eine offene Tüte entstand, in die er nun die Zungenspitze steckte und Pissschlitz und Bändchen durch sanftes Lecken reizte. Die Vorhaut füllte sich dabei langsam wieder mit Vorsaft.
Martin stand nur da, wand sich hin und her und stöhnte leise.
Als wieder genug Saft zusammen war, stülpte Fabian einfach den Mund über die Eichel und lutschte den klaren Schleim heraus. Dann steckte er die Zunge wieder zwischen Vorhaut und Eichel, umkreiste den Eichelrand mit der Zungenspitze und wichste dabei mit einer Hand langsam den kleinen Schwanz.
Martin machte dabei völlig unkontrolliert und instinktiv leichte Fickbewegungen und verstärkte damit seine geilen Gefühle.
Als Fabi dann noch die Vorhaut soweit wie möglich zurück schob, mit der rauen Zunge den Pissschlitz reizte und mit der Hand Martins strammen Sack streichelte, zog sich dieser plötzlich so weit zusammen, dass beide Eier hoch zur Schwanzwurzel rutschten.
Im gleichen Moment krampfte Martins Körper, er packte Fabians Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest an seinen Unterleib. Dabei stieß sein pulsierender Schwanz tief in den warmen Mund und spritzte in vier Schüben einfach in dessen Rachen ab. Fabi saugte und schluckte schnell alles hinunter, nahm die Hand von Martins Sack und wichste sich selbst hart und schnell. Schon nach ein paar Strichen bog er seinen Steifen hinunter in die Schüssel, warf den Kopf zurück und schoss seine Soße in sieben heftigen Stößen in die Kloschüssel. Dabei machte sein Unterleib leichte Fickbewegungen gegen seine Hand. Er stöhnte unterdrückt und lehnte sich dann zurück. Dabei pisste er los und reinigte damit die Schwanzröhre von den Wichsresten.
Dann beugte er sich wieder vor und lutschte Martins nachtropfende Eichel noch sauber.
Der Kleine schien wie aus einem Traum zu erwachen; er öffnete die Augen und sah den Kumpel an. Dann lächelte er entspannt und sagte: „Boah, das war ja mal eine geile Aktion. Aber dass Du meine Wichse schluckst … also, das habe ich noch nie gehört, dass jemand … ich meine, das ist doch eklig, oder nicht?“
„Was soll denn daran eklig sein? Du schmeckst einfach geil, und ich mag das eben. Soll ja auch gesund sein, nur Eiweiß und so …. musst Du unbedingt auch mal versuchen.“
Er gab dem Kleinen noch einen Kuß, der immer noch etwas nach Martins Sperma schmeckte und zog sich dann wieder an.

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