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Ich und mein Bi-Freund mit der überraschten F

Kapitel I
Ein lockerer Beginn

Eine Woche ist es her das Dennis und Christoph ein kleines Abenteuer zusammen hatten. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen.

Diesen Samstag ist Christoph zusammen mit seiner Freundin Jennifer bei Dennis um ein paar Filme zu schauen. Moni muss leider arbeiten und somit sind sie nur zu dritt. Christoph hat Jennifer nichts von dem kleinen Techtelmechtel mit seinem Kumpel erzählt, er war sich nicht so sicher wie sie reagieren würde, auch wenn er schon einige Schweinereien mit ihr hinter sich hatte.

Um kurz vor acht klingelt es an Dennis Tür und nachdem er sie geöffnet hat, stürmen Christoph und Jenny ins Haus.

“Hi, ihr seid aber etwas spät, war nicht halb acht abgemacht?!”, fragt Dennis und lacht.
“Ja du weißt doch wie lange Jenny immer braucht.”, Christoph schaut zu wie Dennis und Jenny sich begrüßen und alle drei gehen ins Wohnzimmer.

Die beiden Gäste setzen sich aufs große Sofa und Dennis wirft sich auf den Sessel daneben.
“Was gibt’s neues?”, er lächelt Christoph an und zwinkert ihm zu, Jenny ahnt nichts. Christoph hat Dennis beim Chatten in der Woche erzählt das er es Jenny noch nicht verklickert hat.

“Eigentlich nichts, immer das Gleiche!”, gibt Jenny zurück und lehnt sich zurück.
Auf dem Tisch liegt eine Speisekarte von einem Italiener, “Ach wollen wir heute Pizza bestellen?”, fragt sie weiter.

“Ja, wie immer wenn wir es uns hier gemütlich machen.”, Dennis schiebt die Karte zu den Beiden rüber.

Die regelmäßigen Filmabende der beiden Pärchen finden mindestens einmal im Monat statt und enden meist darin das man nicht vor vier Uhr morgens zu Hause ist.

“Wie lange muss Moni denn arbeiten?”, fragt Christoph seinen Kumpel.
“Die ganze Nacht…war aber auch spontan das sie einspringen musste. Naja was solls, ist ja auch nicht das erste Mal das wir nur zu dritt sind.”, Dennis steht auf, “Wollt ihr was trinken?”, fragt er seine Freunde.

“Klar nen Bier.”, sagt Jenny und Christoph nickt.

Dennis geht in die Küche und holt drei Bier aus dem Kühlschrank, öffnet sie und geht zurück ins Wohnzimmer.

Christoph hat bereits ein paar DVD ausgepackt und auf den Tisch gelegt, Jenny liest in der Speisekarte und notiert etwas auf einem Zettel.

“So ich hab schon, sucht ihr euch auch noch was aus, ich hab nen Bärenhunger!”, sie reicht die Karte an ihren Freund weiter und er an Dennis, beide haben sich schnell entschieden und es kann bestellt werden.

Die drei sitzen noch eine dreiviertel Stunde zusammen und quatschen, über ihre Arbeit, tratschen über andere Freunde und da klingelt es auch schon an der Tür. Der Pizzamann liefert.
Nachdem alle drei gut gesättigt sind wählen sie den ersten Film aus. Irgendein Horrorfilm den noch keiner der dreien gesehen hat und werfen die Scheibe in den Player.
Jenny macht es sich mit einem Kissen, das auf dem Sofa liegt gemütlich und Christoph lehnt sich zurück.

Es ist wie immer warm bei Dennis, Christoph schaut zur Heizung und sieht das sie ebenfalls wie immer auf voller Stufe läuft. Dass er immer so frieren muss, denkt er sich, sagt aber nichts.
Jenny hat sich ihre blauen, abgenutzten Chucks ausgezogen und sitzt auf schräg auf ihren Beinen, ihre weißen Söckchen schauen unter ihrem Po hervor.

Was ist das denn wieder für ein Trashfilm, denkt sich Dennis und grinst als es so richtig los geht.
Es wird viel gelacht und getrunken, alle drei haben einen Heidenspaß an dem Film und als der Abspann läuft fangen sie an über ihn zu diskutieren.

“Warum müssen die Weiber in solchen Filmen eigentlich immer Oben ohne rumlaufen, wenn sie so ein Killer verfolgt?!”, sie lacht und nimmt einen großen Schluck von ihrem dritten Bier. Ihre Wangen sind gerötet, ein Zeichen das sie schon etwas angetrunken ist. Christoph muss darüber lächeln und trinkt ebenfalls einen Schluck.

“Ist doch nur damit man nicht ausmacht, für das männliche Publikum. Außerdem sahen die doch gut aus.”, gibt Dennis zurück und lacht mit ihr mit.

Dennis schaut unauffällig immer wieder auf ihr Dekolleté, sie trägt ein rot kariertes Oberteil das etwas über den Hüften absteht. Ihre Kurven werden dabei noch mehr betont und ihre großen Titten stechen einfach nur hervor.

“Haste nicht schon genug Titten gesehen?”, fragt Jenny forsch, weil sie doch bemerkt hat das er ihr immer auf diese starrt.

Dennis wird etwas rot und Christoph lächelt.

“Aber solche nicht!”, meint Christoph, “…also in der Größe!”, er lacht.
Dennis lacht wieder mit, “Außerdem sind sie ja eingepackt!”, muss Christoph noch dazu erwähnen.

“Das kann man ändern…!”, Jenny zwinkert Dennis zu und zieht ihr Dekolleté ein wenig runter, der knappe schwarze BH hält ihre großen Titten gerade mal so zurück.
Dennis glotzt sie mit großen Augen an und grinst, Christoph riskiert auch einen Blick, obwohl er sie ja schon ziemlich gut kennt.
Beide Jungs merken wie sich in ihren Hosen etwas regt, Christophs Jeans spannt im Schritt und bei Dennis kann man durch seine weiße Trainingshose erkennen das es ihm wohl gefällt was er sieht.

Jenny bemerkt die Beule in Dennis Hose und starrt direkt darauf, sie kichert und packt ihre halbverpackten Brüste wieder ein.

“Nicht das es ihm zu eng wird…”, sie schaut immer noch in Dennis Schritt und lächelt.
“So wie letzte Woche!”, wirft Christoph in den Raum und grinst.
Jenny schaut ihn verwundert an, “Wie letzte Woche?”, fragt sie ihn.

“Ach du weißt das ich letzte Woche hier war, als du nicht da warst.”, Christoph geht gar nicht richtig auf ihre Frage ein und grinst weiter.

“…das meinte ich nicht!”, Jenny rollt die Augen und lächelt.

“Ja denkst du Dennis und ich haben nur Playstation gezockt, wenn du einfach für ein paar Tage weg bist. Was soll ich denn machen?!”, er lacht und nimmt noch einen Schluck Bier.

Dennis sagt nichts und zwinkert Jenny zu.

“Heißt das das ihr beide…?”, fragt Jenny weiter.

Christoph nickt und schaut zu Dennis rüber.

“Cool, das wolltest du doch sowieso immer schon!”, stellt Jenny weiter fest. Damit hatte Christoph nicht gerechnet, es scheint ihr absolut nichts auszumachen.

Beim letzten Mal das sie zusammen mit anderen gefickt haben und er auch mit einem anderen Typen, war die Orgie mit ihrer Ma, Schwester, Schwager und Nichte zu Weihnachten.

Aber da war sie ja dabei und es waren nicht irgendwelche Leute. Christoph und auch Dennis lächeln Jenny erleichtert an.

“Wie war es denn? Habt ihr richtig gefickt?”, fragt Jenny beide.

“Klar, erst ich ihn dann er mich. War absolut geil…!”, Christoph schaut zu Dennis der einfach nur nickt und sich zurücklehnt in seinen Sessel.

Die beiden Jungs erzählen wie es war und was sie alles gemacht haben, Jenny hört interessiert und manchmal etwas erstaunt zu, aber es scheint ihr zu gefallen und sie grinst die ganze Zeit.

“Schade das Moni und ich nicht dabei waren. Naja aber vielleicht gefällt ihr das ja auch nicht so sehr wie mir.”, meint Jenny und streichelt ihrem Freund über seinen Schritt, sie spürt unter der Jeans seinen harten Schwanz dem es sichtlich zu eng ist in der Hose.

“Ach ich glaube wenn du nichts dagegen hast, hat sie auch nichts dagegen. Ganz so prüde ist sie ja auch nicht.”, meint Dennis und lacht.

Jenny schaut die beiden an, “Habt ihr überhaupt noch Lust auf einen anderen Film? Zeigt mir doch lieber wie ihr das gemacht habt, letzte Woche.”, sie grinst und wird ein wenig rot.

Dennis und Christoph schauen sich etwas geschockt an, aber nach einigen Sekunden denken sich beide was schon dabei ist. Dennis wollte sowieso immer mal mit Jenny und das könnte vielleicht dazu führen.

“Wenn du meinst, wieso nicht!”, gibt Christoph zurück und zwinkert Dennis zu, er gibt ihm ein Zeichen das er zum Sofa kommen soll.

Dennis stellt sich zwischen die Beine seines besten Freundes. Christoph zieht die Hose nach unten und vor ihm ist Dennis harter Schwanz in seiner Short genau zu erkennen, er streichelt über ihn und knetet ihn fest, Dennis stöhnt etwas auf und drückt seinen Schwanz dagegen.
Jenny sitzt interessiert daneben und schaut sich das Schauspiel an, Christoph zieht auch die Short in herunter und Dennis Schwanz springt ihm ins Gesicht.
Er umfasst ihn mit seiner rechten Hand und reibt mit dem Daumen über seine Eichel, dann fängt er an ihn zu wichsen und leckt dabei immer wieder vorsichtig über ihn.

Schließlich schiebt er sich den Schwanz seines Kumpels in Mund und saugt kräftig an ihm, seine Zunge schmatzt im seinen Schwanz und er lässt ihn aus und wieder in seinen Mund gleiten. Seine Lippen drücken sich immer wieder fest zusammen und Dennis stößt ein wenig mit seinem Becken zu.

Jenny streichelt ihrem Freund über den Kopf, sie beugt sich nach vorne und hält Dennis Schwanz fest, das Christoph frei blasen kann. Dennis spürt ihre warme Hand an seinem Schwanz und schließt die Augen, Christoph bläst immer noch wild und schmatzt mit seinem Schwanz im Mund weiter.

Dann gleitet er aus seinem Mund und Jenny wichst ihn weiter, dabei drückt sie ihre Lippen auf die ihres Freundes und beide Küssen sich. Ihre Zungen spielen miteinander und Jenny schmeckt den Schwanz der vor ein paar Sekunden noch von der gleichen Zunge verwöhnt wurde. Sie kreist um und saugt an der Zunge ihres Freundes, dann schiebt sie sich Dennis Schwanz in den Mund und Christoph hält ihn, er beugt sich nach vorne und saugt an seinen Eiern.

Dennis stöhnt wieder auf, als er spürt wie Jenny seinen Schwanz bläst. Sie umspielt zärtlich seine Eichel mit ihrer Zunge und schiebt ihn sich dann schnell in ihren Mund, immer wieder und immer heftiger.

Christoph zieht sich seine Hose aus und wirft sie hinters Sofa, er wichst seinen harte Schwanz und leckt weiter die Eier seines Freundes. Dann steht er auf uns zieht ihm sein Pullover aus, er schiebt sein Shirt an die Seite und saugt Dennis an seinen Nippeln, während seine Freundin seinen Schwanz verwöhnt.

Jenny bemerkt den zweiten Schwanz neben sich und wichst ihn, während sie Dennis seinen weite bearbeitet. Sie saugt, leckt und schmatzt , dann wichst sie Dennis seinen und wendet sich Christophs Schwanz zu, sie bläst ihren Freund, wild und hart. Sie rammt ihn sich immer wieder in den Mund und den Rachen, ihr Speichel läuft an Christophs Eiern herunter und tropft auf den Boden.

Abwechselnd bläst sie beide Schwänze, Christoph und Dennis küssen sich dabei und genießen es einfach nur. Dann nimmt Jenny Christophs Hand und führt sie zu Dennis Schwanz, er wichst ihn weiter und Dennis macht das Gleiche mit dem Schwanz seines Freundes.
Jenny lehnt sich zurück und leckt sich über ihre Lippen.

Sie schaut zu wie ihr Freund Dennis durch das Wohnzimmer, hin zu dem Schreibtisch am Fenster schiebt und ihn dabei immer noch innig küsst. Dennis setzt sich auf den Schreibtisch und schleudert mit seinen Fuß seine Hose in den Raum.

Kapitel II
Spaß muss sein

Christoph streichelt Dennis über seinen Schwanz und seine Eier, dann wandern seine Finger zwischen seine Pobacken und erfühlen sich sein Loch. Er geht runter und drückt Dennis Beine auseinander, vorsichtig leckt er mit seiner Zunge über sein Loch und benetzt es mit seiner Spucke. Dann drückt er langsam seine Zunge in sein Loch und wieder hinaus. Jenny hat sich dazugesellt und wichst Dennis Schanz dabei, ganz langsam bewegt sich ihre Hand mit den schwarz lackierten Nägeln an seinem Rohr hoch und runter, sie schaut ihrem Freund zu wie er sein Loch bereit macht.

Christoph steht zwischen den Schenkeln seines besten Freundes und drückt ihm seinen Schwanz gegen sein Loch. Er dringt ein paar Millimeter in ihn ein, Dennis stöhnt leise und genießt dabei Jennys Finger die immer noch mit seinem Schwanz beschäftigt sind. Christoph dringt bei jedem leichten Stoß tiefer in ihn ein und hält sich an seinen Beinen fest.

Jenny bläst mittlerweile den harten Schwanz von Dennis und zwinkert ihrem Freund zu, als der ihr dabei zuschaut. Christoph grinst und stößt ein wenig fester zu, sein Rohr dringt bis zum Anschlag in Dennis ein und mit wilden Stößen bringt er Dennis immer wieder dazu so eine Art Kreischen auszustoßen. Der Mund von Jenny und der Schwanz von Christoph in seinem Arsch machen ihn fast verrückt.

Christoph zieht nach ein paar Stößen seinen Schwanz aus seinem Kumpel und zieht ihn wieder hoch. Schnell haben sich alle drei wieder zum Sofa bewegt und Christoph beugt sich runter, er hält sich an der Rückenlehne des Sofas fest und streckt Dennis deinen Po entgegen, Jenny hat sich ihrer Hose entledigt und sie zusammen mit ihren Slip auf den Sessel gelegt. Sie steht neben Christoph und Dennis hat beide Ärsche vor sich. Sein Schwanz kann es kaum erwarten sich in beiden zu vergnügen und er stellt sich hinter Jenny.

Dennis Finger spielen an ihrer Muschi und gleiten zwischen ihre Pobacken, dann wieder zurück um mit ein paar Fingern ihr kleines Knöpfchen zu umspielen. Seine Finger sind von Jennys Saft triefnass und es dauert nicht lange bis sie bereit ist für seinen Schwanz.

Jenny küsst dabei ihren Freund und wartet nur auf Dennis Schwanz, der jeden Moment in sie eindringen muss, allein das erregt sie so sehr das sie am liebsten losstöhnen wollte.
Dennis schiebt seinen Schwanz an ihrem Po vorbei und lässt ihn in ihre nasse Muschi gleiten.
“Du bist aber ganz schön eng…!”, Dennis lächelt Jenny an, die ihn über ihre Schulter mit großen Augen anschaut. Sie stöhnt leise auf als sein Schwanz in sie eindringt und gibt sich seinen rhythmischen Bewegungen hin.

Er stößt vorsichtig immer tiefer in sie und packt sich ihren Hintern, er schiebt sich Jenny auf seinen Schwanz vor und zurück. Sie stöhnt laut und krallt sich in die Rückenlehne. Ihre ebenso wie ihre Finger, schwarz lackierten Zehen spannen sich an und entspannen wieder, bei jedem Stoß.

Christoph wichst seinen Schwanz, neben Jenny und zwinkert seinem Kumpel zu. Es erregt ihn das sein bester Freund, den er vor ein paar Minuten selber noch gefickt hat, nun seine Freundin nimmt.

Jenny stöhnt lauter und drückt ihre Muschi auf Dennis Schwanz, sie animiert ihn fester zuzustoßen und reibt dabei mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Dennis stöhnt mit ihr zusammen und klatscht ihr laut auf die rechte Pobacke.

Er öffnet seine Augen und streichelt Christoph Po, während er Jenny weiter von hinten fickt.
“Du bist gleich auch noch dran!”, er lächelt seinem Kumpel zu, der nur grinsend nickt.
Jenny hat ihren Kopf auf die Lehne gelegt und stützt sich wieder mit beiden Händen an ihr ab, ihre langen rotbraunen Haare hängen ihr wild im Gesicht und sie rutscht immer wieder leicht vor und zurück, während sie leise und auch ab und zu lautere Schreie ausstößt.

Dennis zieht seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus und lässt sie in der Position zurück, Jenny atmet schwer und hat anscheinend noch gar nicht bemerkt das kein Schwanz mehr in ihrer Muschi steckt. Aus ihrem Loch tropft es fast, ihr Muschisaft hat sich mit dem von Dennis vermischt und läuft ihr aus der Muschi. Er ist nicht in ihr gekommen, aber dieses enge Gefühl in ihr ließ ihn schon einiges in ihr.

Christoph kann es kaum erwarten das Dennis ihn endlich in den Arsch fickt, er hat sich während er seiner Freundin und seinen Freund dabei zugesehen hat auch sein Poloch verwöhnt. Er wollte es schon mal für seinen besten Kumpel vorbereiten.

Der 1,86m große hält sein etwa 18cm langes Teil an Christoph Po, er reibt ihn zwischen seinen Backen und drückt ihn an sein Loch.
“Ah da haste schon etwas vorgearbeitet!”, stellt er fest und klatscht auch seinem Kumpel auf den Po, fester als bei Jenny, es bleibt eine leichte rote Stelle zurück. Christoph seufzte etwas als Dennis seine Hand auf seinen Arsch schnellen ließ.

Mittlerweile hat sich Dennis Schwanz schon ein ganzes Stück langsam in sein Loch vorgearbeitet, er drückt immer fester und sein Schwanz rutscht in Christophs Arsch. Dennis fängt an langsam zu stoßen und Christoph weiß jetzt warum seine Freundin fast verrückt geworden ist. Er erinnerte sich an die vorherige Woche, er spürte das Gleiche wie an diesem Abend und es war einfach nur geil.

Christoph stöhnte laut als Dennis schneller wurde, er glaubte mit seinem Poloch fast schon die Form seines Schwanzes spüren zu können, so sehr konnte er sich dann doch nicht selber dehnen. Er schloss die Augen und genoss den Fick den sein Kumpel ihm schenkte.
Dennis ließ sein Becken bei jedem stoß etwas kreisen und Christoph drückte seinen Po dagegen, er klammerte sich wie seine Freundin an die Rückenlehne. Jenny kümmerte sich um den Schwanz ihres Freundes und melkte ihn kräftig.

“Da hab ich letzte Woche ja echt was verpasst…!”, sagte sie und kicherte. Dennis zwinkerte ihr zu, Christoph hatte es gar nicht mitbekommen. Er stöhnte immer lauter und ein heißer Schauer durchfuhr ihn. Er spürte das er nicht mehr lange brauchte um zu kommen, sein Schwanz zitterte zwischen den Fingern seiner Freundin und schob sich bei jedem Stoß von Dennis zwischen sie.
Dennis bemerkte das sein Kumpel kurz davor war, er selber bemerkte auch schon ein leichtes Kribbeln in seinen Eiern und versuchte sich zu konzentrieren.

Dann zog er seinen Schwanz schnell aus seinem Kumpel heraus, dieser zuckte zusammen und entspannte sich sofort, mit einem lauten Stöhnen.

Christoph legte sich auf den weißen Flokati, Jenny verstand, er wollte das sie auf ihm reitet.
Sie stellte sich über ihm und ging in die Hocke, ihre Muschi berührte seinen harten 20cm langen Schwanz, seine Eichel hatte ihrer Meinung nach die perfekte Form. Sie war ausgeprägt, aber nicht zu dick, man spürte sie einfach, wenn sich sein Schwanz seinen Weg in ihre Muschi bahnte. So wie jetzt!

Sie setzte sich auf Christophs Schwanz und schloss, zusammen mit einem kurzen Stöhnen die Augen. Dann verschwand er in ihrer Muschi, sie fing mit langsamen Bewegungen an und wurde schnell immer wilder.
Christoph wusste nicht wie lange er sich noch zurückhalten konnte, sein Freund hatte sich neben seinen Kopf gekniet, er schob sich nach vorne und berührte mit seinem Schwanz Christophs Lippen.

Jenny wog immer schneller auf und ab, sie beugte sich nach vorne und küsste ihren Freund. Dann schob Dennis seinen Schwanz dazwischen. Das Pärchen lutschte zusammen zwischen ihren Zungen an seinem harten Ding.

Sie spielten mit seiner Eichel an ihren Lippen, ihre Zungen berührten sich und seine Eichel glitt immer wieder zwischen sie.

Dennis stöhnt, es war ein unglaublich geiler Anblick und ein Wahnsinnsgefühl, gleichzeitig von zwei Leuten einen geblasen zu bekommen und dann noch seine besten Freunde. Er spürte wie es ihm kam und spritzte ab. Das Meiste wurde von den beiden leckenden Zungen aufgefangen und wieder auf seiner Eichel verrieben.

Christoph schmeckte seinen Freund, genauso wie Jenny, beide küssten sich mit dem Saft ihres Freundes zwischen Lippen und auf ihren Zungen, Jenny hob zwischendurch den Kopf und schrie immer wieder. Ihr Freund merkte das sie bald kommen würde und auch er war fast bereit.
Jenny schrie laut, sie zuckte mit ihrer Muschi zusammen und spürte selbst wie Christoph hart in sie schoss. Beide stöhnten um die Wette und zitterten vor Ektase.

Dann fiel Jenny auf Christophs Brust und küsste ihn innig, ihre Zungen umschlungen sich und Dennis Saft war immer noch zu schmecken.

Nach einer Weile standen die drei auf und schauten sich an.
“War das geil!”, meinte Christoph

“Das müssen wir wiederholen, wenn Moni dabei ist!”, gab Dennis dazu und alle drei grinsten sich an.

Ende

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mit Hendrik und Martin am See

Mit Hendrik und Martin am See

Es dauerte gut eine Woche bis sich dann Hendrik bei mir meldete und mich einlud mit ihm, Martin und ein paar Leuten gemeinsam zum See zum schwimmen zu fahren. Da es schönes Wetter war und ich nichts anderes vorhatte an dem Tag habe ich eingewilligt. Die beiden holten mich dann zu Hause mit einem Jeep ab, was ich natürlich toll fand.

Ich hatte meinen neuen, knappen Bikini, der seitlich gebunden wurde, schon angezogen, schließlich wollte ich ja ein positives Feedback bekommen von den Jungs und nicht gleich wieder unten durch sein, jetzt wo sich die älteren Jungs mit Autos auch für mich interessierten. Zudem hatte ich nur ein bauchfreies weites gelbes Shirt und einen kurzen Jeansrock an, da es sehr warm war…

Als ich vorne eingestiegen war, meinte Martin, der neben mir am Lenkrad saß, ob ich meinen Bikini schon anhätte, was ich bejahte, worauf er meinte, das ich doch mein Shirt ausziehen könnte, dann könnte ich mich ja schon sonnen. Ich fand die Idee gar nicht schlecht, so dass ich mir auch mein Shirt direkt ausgezogen und eingepackt hatte. Darauf meinte Martin, dass ich wirklich geil aussehen würde, was mich doch etwas erröten ließ, aber auch stolz machte…

Auf dem Weg dorthin ließ Martin ab und an seine Hand über meinen rechten Oberschenkel gleiten, was mir gefiel und mich erregte und ich es deshalb zuließ. Als wir schon in der Nähe des Sees waren und wirklich langsam fahren mussten, wurde auch Hendrik von hinten aktiv, indem er seitlich am Sitz vorbei zuerst an meinem Bauch griff, mich dort streichelte und dann gelegentlich bei einzelnen Hubbeln meine Brust streifte. So naiv wie ich war, hatte ich da noch geglaubt, das es Zufall war…

Als wir dann an dem kleinen Parkplatz ankamen, den die Jungs immer nutzten, wenn sie an den verbotenen Platz schwimmen gingen und ich aussteigen wollte, griff Hendrik beherzt von Hinten an meine Brüste und begann diese kräftig zu kneten. Martin drehte sich zu mir rüber und begann mich zu küssen, während er eine Hand zwischen meine Schenkel schob. Irgendwie war ich überrascht, wollte mich wehren, aber mir gefiel es wie die beiden mich berührten, mich begehrten, so dass es auch nicht lange dauerte, bis ich lustvoll zu Stöhnen begann. Mein Bikini-Oberteil war bereits geöffnet und Martin hatte seine Finger bereits in meiner Möse und fingerte mich…

Dann war Hendrik ausgestiegen und zog mich langsam vom Sitz aus dem Wagen, begann mich zu küssen und massierte nun meine Brüste von vorne. Kurz darauf stand ich zwischen den beiden und wurde am Auto gedreht, so dass ich nun bäuchlings gegen das Auto gedrückt wurde. Kurz darauf spürte ich wieder Finger an meiner Möse, dann wurde mein Bikini-Höschen beiseite geschoben und ich spürte einen Schwanz, der auch direkt den Weg in meine nasse Möse fand, um dann auch schon von Martin gefickt zu werden. Ich war inzwischen natürlich auch richtig scharf geworden und stöhnte unter seinen Stößen, bis er kurz darauf auch schon kam und sich in mir entlud. Dann wechselten die beiden aber auch schon und Hendrik fickte mich weiter so dass ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, während der von Hendrik auch nicht lange auf sich warten ließ. Irgendwie fühlte ich mich zwar überrumpelt, aber vor allem fand ich es toll, das die Jungs mich wollten, mich begehrten, einfach auf mich standen, dachte ich…

Nachdem wir uns kurz wieder zu Recht gemacht hatten gingen wir an den See und legten unsere Sachen hin, um dann direkt ins Wasser zu gehen, um uns abzukühlen. Natürlich alberten wir wieder herum, wobei die Jungs auch an den Bändern meines Bikinis gezogen hatten, so dass ich schließlich ganz nackt im Wasser war. Aber das störte mich in dem Augenblick nicht, da die beiden mich ja sowieso schon irgendwie nackt gesehen und vor allem ja bereits gevögelt hatten.

Als ich wieder rausgehen wollte und dann auch meinen Bikini zurück haben wollte meinte sie, dass der doch nur stören würde und ich ihn ja nicht brauchen würde, da wir ja allein wären und sie ja sowieso schon alles gesehen hätten. Nachdem sie mir versichert hatten ihn mir dann nachher wieder zu geben, ließ ich mich darauf ein und legte mich nackt auf mein Handtuch zum Sonnen.

Natürlich ließen die beiden mich nicht so einfach liegen, sondern strichen mir immer wieder mal über meinen Körper, je nachdem wie ich lag. Da die Berührungen natürlich nicht nur flüchtig sondern auch recht intensiv und teilweise sehr zielgerichtet waren, hatte das zur Folge, das ich natürlich schnell wieder feucht wurde und auch blieb…

Als ich dann mal auf dem Bauch lag, dauerte es nicht lange bis Martin schließlich auf bzw. zwischen meinen Beinen lag und auch direkt seinen Schwanz in meine feuchte Möse geschoben hatte und mich wieder fickte, während sich seine Hände um meine Brüste schlossen und sich seine Fingernägel schmerzhaft in meine Haut versenkten, aber die Lust siegte und so genoss ich es, von ihm gefickt zu werden und seinen Samen in mir zu spüren, auch wenn ich dabei keinen Höhepunkt hatte…

Es dauerte nicht lange bis sich auch Hendrik auf mich legte und mich ebenso fickte, wie Martin vorher, nur dass er grober war als Martin und mich sogar richtig gekratzt hatte mit seinen Fingernägeln wie ich später merkte.

Nachdem er sich beruhigt hatte, haben die beiden mich dann gepackt und ins kalte Wasser zur Abkühlung geworfen. Die beiden amüsierten sich darüber und ich trottete halb nass wie ich war wieder in Richtung Handtuch, als mich die beiden griffen und Hendrik meinte das ich ihm hier im Wasser seinen Schwanz sauber lecken sollte. Da mir Martin meinen Arm etwas verdrehte beugte ich mich schnell nach vorne und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund…

Dann packte mich Hendrik am Kopf und Martin ließ meinen Arm los und bekam einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern mit dem Kommentar “Geiler Arsch!” so das ich schmerzhaft aufstöhnte, aber dann spürte ich auch schon Martins Schwanz an meinem Hintern, an meiner Möse und dann stieß, rammte er mir seinen harten Prügel rein und fickte mich wie ein besessener im Stehen, wobei er mir immer wieder mal auf meinen Hintern schlug, bis er sich schließlich in mir entlud…

Ich weiß nicht wie er darauf kam, aber Hendrik meinte dann, das er schon viel von anal gehört hätte und das gerne mal probieren würde. Ich erschrak etwas, aber da er mich noch festhielt und ich noch scharf war von grade, bugsierten mich die beiden nun zum Handtuch und Hendrik legte sich zwischen meine Schenkel und versuchte nun anal bei mir einzudringen was ihm aber nicht gelang und er mich darauf beschimpfte und mir sogar eine Ohrfeige gab…

Daraufhin musste ich mich vor Martin hinknien und seinen Schwanz lutschen. dabei streckte ich Hendrik ungewollt und vor allem unbewusst mein Hinterteil entgegen. Er nahm dann Öl und massierte mir damit meinen Hintern ein, was mir gefiel, so dass ich nicht mehr darüber nachdachte. Auch nicht als das Öl in meine Poritze lief…

Auch dort verrieb er das Öl und selbst als mir seinen Daumen immer mal wieder gegen meinen Anus drückte reagierte ich nicht. Erst als ich seinen Schwanz an meinem Hintereingang spürte, aber da war es bereits zu spät, da Martin meine Arme festhielt, während Hendrik seinen Schwanz mit kurzen, aber kräftigen Stößen immer tiefer in mir versenkte, bis er richtig in mir steckte. Ich stöhnte jedes Mal schmerzhaft auf, soweit man das mit einem halbsteifen Schwanz im Mund konnte. Dann fickte er mich anal. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in mich hinein, bis er in mir abspritze. Als er ihn dann raus zog, meinte er, dass es geil gewesen wäre, während ich erschöpft aufs Handtuch sank. Er ging derweil ans Wasser um seinen Schwanz wieder zu säubern…

Aber das hatte Martin wohl auch wieder geil gemacht und sein Schwanz stand ja auch wieder, nachdem ich ihn die ganze Zeit im Mund hatte. So packte mich nun auch Martin von hinten, und setzte seinen Schwanz auch an meinem Poloch an und schob ihn ebenfalls mit einem kurzen harten Ruck rein und fickte mich nun auch anal. Diesmal war es nicht mehr so schmerzhaft, so das ich kaum noch vor Schmerz aufstöhnte, sondern es relativ ruhig über mich ergehen ließ, es mir sogar zu gefallen anfing, bis auch er schließlich in mir abspritzte und sich dann auch seinen Schwanz abwaschen ging, während ich traurig, enttäuscht, verwirrt und durcheinander auf mein Handtuch sank und einschlief…

Dann weckten mich die Jungs und gaben mir mein Shirt und meinen Rock zum Anziehen zurück und meinten, dass sie los wollten und ich mich anziehen sollte. Als ich nach meinem Bikini fragte meinten sie, dass sie sich den als Erinnerung bis zum nächsten Mal behalten wollten, was ich nicht wollte, aber dann meinten sie nur, wenn ich mich so anstellen würde, könnte ich zu Fuß zurück laufen. Daraufhin hab ich ihnen meinen Bikini gelassen und mich auf die Rückbank gesetzt, um dann zurück zu fahren…

Zu dem Zeitpunkt wusste ich bereits, das die beiden mich auch nur ficken wollten, aber ich wollte es nicht wahr haben, denn auf dem Rückweg meinte Hendrik, das es ihnen leid täte, das sie mich einfach so anal genommen hätten, aber ich hätte so einen geilen Hintern, das sie einfach nicht widerstehen konnten, was mir dann doch irgendwie geschmeichelt hat, so das ich den beiden deswegen nicht mehr böse war und freute mich sogar als sie meinten, das sie sich wieder melden würden und ob ich denn am WE schon etwas vor hätte oder mit ihnen mitgehen wolle, worauf ich natürlich sofort einging und dachte, das sie es ernst mit mir meinen würden…

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Voyeur

Überredet – Kapitel 1 und 2

Kapitel 1

© by rokoerber & sunny768

Tom hatte so gar keine Lust, keine Lust auf gar nichts. Es war eine harte Woche für ihn, zudem war ihm seine Freundin weggelaufen. Angeblich weil er nie Zeit für sie hatte. Nun ja, immerhin war er im letzten Monat mit ihr nur fünfmal im Club Paradies; einem geilen Swingerclub im Nachbarort. Dass Sybille es nicht so recht genießen konnte, sie wollte nur mit ihm, Tom, intim werden, also so ganz verstand er das nicht. Zum treu sein gibt es doch noch genug Zeit, wenn man erst einmal verheiratet ist. Mit dem Heiraten wollte sich er allerdings noch Zeit lassen.

Es war noch früh, als er heute Feierabend hatte, lustlos ging er in die Stadt. Vier Uhr — nicht die rechte Zeit für eine Kneipe — so fiel ihm ein, vielleicht für einen Kaffee? Das Café Tölle hatte neuerdings ja einen neuen Betreiber. Seine Spezialität sollen viele Sorten von Kaffees sein und vor allem nicht nur süße Kuchen, sondern auch andere Snacks. Das wäre heute mal ein Versuch wert.

Es war reichlich Betrieb bei Tölle. Nur an einem der Fenster war ein Tisch lediglich mit einer Dame besetzt. Tom steuerte darauf zu. Die Dame gefiel ihm, wenn sie offensichtlich auch etwas älter war als er, mit seinen 38 Jahren. Sie war gut gekleidet, schwarzhaarig, vollschlank, ihr strammer Busen, der unter einer modernen Bluse sehr zur Geltung kam, war genau das, was Tom so richtig gefiel. Die Dame schien sogar mehr davon, als Sybille zu haben. Was ihm auffiel, die Dame schaute offensichtlich nachdenklich, ja traurig zum Fenster hinaus. Tom war noch nie schüchtern:

„Gestatten sie, ist hier an Tisch noch ein Platz frei?”

Die Dame schreckte hoch, musterte ihn, dann sagte sie einfach: „Ja”, und wendete ihren Blick wieder auf die belebte Straße.

Tom setzt sich. Als die Bedienung kam, bestellte er sich einen Cappuccino und ein Schinkenbrötchen. In aller Ruhe betrachtete er seine Tischgenossin. Sie wurde ihm schon vom Sehen her, immer sympathischer. Dann kam seine angeborene Frechheit raus:

„Gestatten sie, gnädige Frau, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Tom Ungerer. Gut, ich bin bereits knapp vierzig und bin, trotzdem, solo. Ich wage es sie anzusprechen, weil sie mir schon alleine vom Ansehen her sehr sympathisch sind.”

Die Dame erstarrte förmlich, als Tom sie ansprach, nur sehr langsam nahm sie den Blick von der Straße und richtet ihn auf Tom. Es dauerte fast eine Minute, bis sie eine Antwort fand:

„Ich bin die Sandra Hofmeier, verheiratet, zwei Kinder, die studieren schon”, kam es leise.

„Sehr erfreut sie kennenzulernen”, sülzte Tom.

„Ob es eine Freude ist, sie … ahm”, kam die Antwort. „Wenn sie mich schon kennenlernen wollen, das nehme ich doch fast an, dann lassen sie mal hören, was sie so treiben. Ahm. Beruflich meine ich”, korrigierte Sandra schnell ihr anfängliches Missfallen, denn dieser Tom war wirklich eine gut aussehende Persönlichkeit. Ihr kamen da Gedanken, die sie schnell wieder tief in ihrem Gedächtnis zu vergraben versuchte.

„Nun ja, ich bin der Notfalltechniker bei der Pfaff AG. Ein gut bezahlter Job, aber leider mit nicht geregelten Arbeitszeiten. Der Hauptgrund, dass mir auch meine letzte Freundin weggelaufen ist, sie behauptete, ich hätte zu wenig Zeit für sie. Nun gut, es gibt nur zwei Tage im Monat, an denen ich eine Vertretung habe. Heute zum Beispiel. Da habe ich von drei Uhr an, vierundzwanzig Stunden frei. Leider sind diese Tage auch noch unregelmäßig. Je nachdem, wie sich meine Vertretung halt freimachen kann. An meinen freien Tagen habe ich mich allerdings sehr intensiv um meine Freundin gekümmert”, erzählte Tom frei weg.

„Das ist ja fast so schlimm wie bei meinem Mann”, erwiderte Sandra leise. „Der ist Staatssekretär bei der Regierung. Eigentlich war geplant, als der den Job annahm, dass er täglich hinfliegt. Das klappt ja von Köln aus ganz gut. Dann kam er jedoch bald nur noch an den Wochenenden.” Sandra bekam verschleierte, traurige Augen. „Jetzt kommt er nur noch alle zwei oder drei Wochen. Heute habe ich ihn wieder mal zum Flughafen begleitet, dann kam ich mit dem Bus hierher. Um sechs Uhr geht es weiter, ins Nachbardorf, wo ich wohne. Natürlich könnte ich auch mit dem Taxi fahren, aber was soll ich alleine zu Hause?”

„Oh, das klingt ja nicht gut. Aber wenigstens hatten sie ihren Mann die letzten Tage”, versuchte Tom zu trösten. Irgendwie bekam er jedoch eine Ahnung, dass hier ein Witwentröster gebraucht wurde, allerdings für eine grüne Witwe.

„Meinen Mann?”, kam es nun fast patzig von Sandra. „Ich hatte einen Berg schmutzige Wäsche von ihm zum Waschen und er schlief, alleine. Er müsse sich mal erholen.”

„So was ist natürlich frustrierend”, gab Tom zu. „Da bleibt ja jede Form von Liebe außen vor. Also da hatte es meine Sybille besser. Wenn ich meine freien vierundzwanzig Stunden hatten, kümmerte ich mich gerne um sie in meiner Wohnung. Abends gingen wir dann noch ins Paradies im Nachbarort — ach — dort wohnen sie doch auch. Dann müssten sie es ja kennen?”

„Nein, kenne ich nicht”, antwortete Sandra. „Ist das ein Restaurant?”

„Eigentlich weniger, es liegt in der Baldaufstraße …”

„Ach, dieses große Haus, wo abends immer so viele Auto parken? Das heißt Paradies? Das Haus kenne ich, von außen, den Namen hab ich aber noch nie gehört, ich meine, dass sich das Haus so nennt”, reagierte Sandra, mittlerweile schien ihr die Unterhaltung mit Tom zu gefallen.

„Sehr wundern tut es mich eigentlich nicht”, meinte Tom grinsend. „Meine Freundin kannte es ursprünglich auch nicht. Es ist nämlich ein Swingerclub vom Feinsten.”

„Swingerclub”, hakte Sandra nach. „Also so eine Art Tanzklub?”

Tom musste unwillkürlich lächeln. Dann hatte er eine Idee:

„Liebe Frau Hofmeier. Haben sie noch Zeit? Die Erklärung, was ein Swingerclub ist, könnte nämlich etwas länger dauern. Wenn es nur um ihren Bus um sechs Uhr geht, meine Garage liegt gleich neben an.”

„Ich könnte ja auch mit dem Taxi …”, unterbrach Sandra. „Aber Zeit — Zeit habe ich im Überfluss.”

„Ich hätte nur eine kleine Frage”, meldete sich Tom.

„Dann fragen sie halt”, forderte sie ihn lächelnd auf.

„Nun frei weg. Wie halten sie es mit der Moral. Ich nehme an, Sex ist ihnen kein Fremdwort”, fragte Tom nun doch schon sehr frech. Wenn sein Plan aufgehen sollte, musste Sandra schon mitspielen, sonst gab er besser gleich auf.

Sandra errötete etwas. Sie war sich schon im Klaren, dass Tom da eine anzügliche Idee hatte — und sie war bereit, sich auf ein Abenteuer einzulassen. Nicht zuletzt, wegen ihres Mannes. Er hatte sich nun über sieben Wochen nicht mehr um seine Frau gekümmert. Nun nahm sie sich ein Herz: „Meine Moral liegt derzeit am Boden. Sex ist leider ein Wort, das ich nur noch von früher her kenne, ich erinnere mich jedoch daran, es muss etwas gewesen sein, was mir viel Spaß machte”, dann senkte sie, fast etwas schamhaft, den Blick.

Tom hatte offensichtlich sein Ziel erreicht. Ein Blick auf die Armbanduhr — es waren noch fast zwei Stunden, bis das Paradies öffnete. Dazu hin sollte nichts übereilt werden.

„Dann lassen sie uns am besten eine Flasche Wein zusammen trinken. Dabei erklärt sich ein Swingerclub am besten”, sagte Tom mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. „Einen Lieblichen oder Trockenen”, setzte er nach.

„Am besten einen halbtrockenen Rosé”, wurde Tom belehrt.

Schnell war bestellt und die beiden tranken sich zu. Irgendwie war es kaum verwunderlich, dass nach dem ersten Anstoßen Sandra sagte: „Lass uns Du zueinander sagen!” Dabei streckte sie den Arm aus.

Tom begriff sofort, er hakte sich ein, danach tranken sie, gefolgt von einem noch sehr braven Kuss.

„Nun erkläre mir, was ein Swingerclub ist”, bat Sandra. Die Kellnerin, die gerade die leeren Kaffeetassen abräumte, hörte das. Sie verbarg schnell ein Lachen hinter der vorgehaltenen Hand.

„Dazu genügen wenige Worte um das Prinzip zu erläutern”, fing Tom an. „Dorthin gehen vor allem Paare, die mal außerhalb des eigenen Bettes Sex haben wollen. Miteinander, aber sehr wohl auch mit Anderen oder gar in einer Gruppe, also ist das Paradies so gesehen, eigentlich nur ein Platz, um mal so richtig Spaß zu haben, die Sau raus zu lassen. Weniger um Liebe zu investieren! Ich hoffe du verstehst.”

Sandra gab vor Schreck einen kleinen Schrei von sich und hielt ebenfalls eine Hand vor den Mund.

„Das Paradies bietet dazu natürlich nicht nur ein paar Betten, dann könnte man sich notfalls ja auch ein paar Freunde nach zuhause einladen”, fuhr Tom gelassen tuend mit seiner Erläuterung fort. „Praktisch kommt man in so eine Art Restaurant am Eingang. Dort kann man sich schon mal umsehen, ob einem jemand gefällt, wenn man Gesellschaft sucht. Dann kommt man zum eigentlichen Eingang. Dahinter ist ein Umkleideraum mit Garderobe. Man zieht sich aus, bekommt drei Handtücher, zwei große und ein kleines, wer schüchtern ist, oder nicht erkannt werden möchte, kann auch eine Augenmaske bekommen.” Sandra gluckste, sie hörte aber offensichtlich sehr aufmerksam zu. „Nun hat man die freie Auswahl: Whirlpools, Saunen in Finnisch oder Dampf, sind die einfacheren Vergnügen. Natürlich gibt es auch Zimmer mit Liegen, wo man alleine oder in Gesellschaft orgeln kann. Für die, welche es mögen, gibt es auch Räume mit Folterinstrumenten, wenn jemand BDSM-Fan ist.

„Das wäre nichts für mich”, gab Sandra von sich. „Obwohl — ich habe das noch nie ausprobiert und was nicht ist, kann ja noch werden”, setzte sie hinten dran.

„Ich hab mich dort auch nur mal umgesehen … ich fand es seltsam”, gestand Tom. „Aber das ist noch lange nicht das, was das Paradies ausmacht. Ich erwähnte ja schon am Anfang, dass es da Masken gibt. Meine letzte Freundin war eine, die wollte erst in Stimmung gebracht werden, ehe wir beide so richtig zur Sache kamen. Einer ihrer Lieblingsspielplätze war das Glory Hole …”

„Ja, davon hab sogar ich schon in meiner Jugend gehört”, sagte Sandra. Wir hatten da eine Kneipe, da waren in der Wand in bequemer Höhe Löcher gebohrt. Da kann der Mann aus der Nachbarkabine sein …” Sandra brach ab und senkte mal wieder verschämt den Blick. „Eine Freundin hat da sogar mal, gebückt, den Hintern hingehalten. Sie fand es toll, was dann mit ihr geschah”, kam es aber dann doch leise.

„Und du”, fragte Tom mal wieder frech.

„Ich habe dort meinen ersten Freund näher kennengelernt. Vor allem den Geschmack von ihm. Nur musste ich mir danach die Haare besonders gründlich waschen”, gab sie lächelnd zu. Tom bekam den Eindruck als sei sie eine nur in Vergessenheit geratene heiße Maus, denn bei dieser Geschichte zeigte sie keine Scham, keiner Röte trat in ihr Gesicht, sondern eher ein rückblickendes Lächeln.

„Die absolut heißeste Attraktion ist dort aber die freizügige Grotte”, fuhr Tom fort. Dort ist es absolut dunkel. Nur ein paar — nun ja — sagen wir Abfallplätze, sind mit LED – Lampen schwach gekennzeichnet. Dorthinein kommen gebrauchte Kondome und beschmutzte Tempos.”

„Und was ist der Witz der Dunkelheit”, wollte die scheinbar immer interessiertere Sandra wissen.

„Ganz einfach, daher der Name freizügig. Man geht dort völlig nackt hinein. Jeder darf jeden anfassen — es ist nur verboten, schmerzhaft grob zu sein. Dann genügt ein Hilferuf, sofort kommt eine Wache, und der oder die Übeltäter werden entfernt. Die Wachen haben Sehhilfen, um auch im Dunkeln zu erkennen, wer Hilfe braucht. So weit ich weiß, gab es da bisher nur ein Vorkommnis, ein junger Mann wollte seine Freundin erstmals …”

„Der muss wohl blöd gewesen sein”, gab Sandra von sich.

„Dort habe ich mich meist vergnügt”, gestand nun Tom. „Wenn ich mit einer Freundin hinkam, waren wir vom bisher Gesehenen bereits gut angetörnt und brauchten dringend eine erste Nummer. Ach ja, eine besondere Freude sind dort verschiedene körpergerechte weiche Hügel. Da kann sich die Freundin einen raussuchen, der ihr besonders behagt …”

„Hügel”, kam prompt die Frage.

„Nun ja, Hügel um zum Beispiel den Hintern zu unterstützen, dass die — ahm – das Lustzentrum besser hervortritt. Aber das liebte meine letzte Freundin sehr, auch kleine Berge, hinten steil abfallend und vorne konnte man den Oberkörper schön ausruhen …”

„Meinst du für den … ahm … von hinten?”, fragte Sandra, schon fast erregt. Als Tom nickte, rief sie den Raum: „Bedienung! Bitte einen Amaretto!” Zu Tom wendete sie sich nur mit einer Frage: „Hättest du Lust mit mir ins Paradies zu gehen? Dann hol dein Auto …”

Tom legte, ein Grinsen unterdrückend, einen Fünfziger auf den Tisch und ging.

***

Während Tom unterwegs war, um sein Auto zu holen, dachte sich Sandra: ,Oh Gott, auf was habe ich mich da nur eingelassen. Ich kenne diesen Mann dich gar nicht und will gleich mit ihm in einen Swingerclub gehen.` Aber dann verspürte sie ihre eigene Erregung, die sich im Laufe des Gespräches immer mehr gesteigert hatte. Immerhin hatte sie seit sieben Wochen keinen Mann gehabt. Sie selbst war noch nie in so einem Club gewesen, ein wenig Angst hatte sie schon, dorthin zu gehen. Trotzdem reizte es sie, solch ein Etablissement einmal zu erkunden. Aufgeregt rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Wie lange braucht er denn noch?, fragte sie sich, während sie ungeduldig mit den Fingerspitzen auf den Tisch klopfte. Sie schaute dabei gespannt aus dem Fenster, um Toms Ankunft nicht zu verpassen. Lange Minuten des Wartens verstrichen, in denen sich Sandras Erregung immer mehr steigerte. Sie malte es sich aus, wie es in diesem Swingerclub wohl zugehen würde. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume, ihr Herz vor Aufregung auch und ihr Höschen wurde feucht.

Dann endlich hielt vor dem Café ein großer schwarzer Wagen. Tom stieg daraus aus und schaute suchend zum Schaufenster. Als Sandra ihn sah, nahm sie noch schnell den letzten Schluck ihres Amaretto und stand dann auf. Sie ging zum Ausgang, dessen Tür ihr schon von Tom aufgehalten wurde. „Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr”, sagte sie mit erotisch klingender Stimme zu ihm.

Tom lachte nur. Er nahm jedoch ihren Arm, führte sie galant zum Auto und half ihr beim Einsteigen. Dann ging er um den Wagen herum und stieg auf der Fahrerseite ein. „Darf ich sie entführen, Madame?”

„Natürlich, gerne!”

„Darf ich das Ziel der Fahrt erfahren?”

„Bitte geradeaus, in den Nachbarort, Siemensstraße 8. Dort bin ich zu Hause. Ich möchte mich gerne, bevor sie mich ausführen, noch etwas frisch machen”, gab Sandra jetzt grinsend Auskunft.

Tom startete den Wagen und los ging die Fahrt. Nach relativ kurzer Zeit waren sie bereits vor Sandras Haus angekommen. Sie stieg aus dem Auto und sah sich in der Straße um. Niemand war zu sehen, nicht einmal die Gardinen ihrer Nachbarn bewegten sich. Sie kannte ihre neugierigen Zeitgenossen nur zu gut, denen nichts zu entgehen schien. „Komm”, sagte sie leise zu Tom. „Schnell ins Haus, ehe uns die Nachbarn bemerken. Diese neugierige Bande kann einem nämlich ganz schön auf den Zeiger gehen.”

Sandra ging, während Tom das Auto abschloss, zur Haustür und öffnete diese. Als er hinterher kam, bat sie ihn herein.

Erstaunt sah er sich um. So sah es also bei einem Staatssekretär aus. Sandra ließ ihn sich in Ruhe umschauen, ehe sie ihn ins Wohnzimmer bat. „Möchtest du etwas trinken? Vielleicht einen Scotch”, wollte sie wissen, als Tom auf der Couch Platz genommen hatte.

„Gerne!”

Sie goss ihm den Drink in ein Glas und fragte dann: „Mit oder ohne Eis?”

„Wenn du hast, bitte mit.”

„Habe ich.” Sie ging in die Küche und holte aus dem Eisfach ein paar Eiswürfel, die sie dann mit ins Glas tat, das sie dann vor Tom hinstellte.

„Schön hast du es hier”, meinte er mit einem Blick durch das Wohnzimmer.

„Ja, vor allem schön einsam”, kam es traurig von Sandra. Tränen traten ihr in die Augen, die sie versuchte, zu unterdrücken.

Tom stand auf und kam zu ihr herüber. Er nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten: „So schlimm?”

„Ja”, schluchzte sie leise. „Diese Einsamkeit macht mich noch verrückt. Woche für Woche vergeht und nichts geschieht. Und wenn er dann doch mal zu Hause ist, will er nur seine Ruhe haben.” Dann platzte es aus ihr heraus: „Das kotzt mich alles so an! Spürt er denn nicht, dass er sich immer weiter von mir entfernt? Wohl nicht, ihm scheint es einfach nur egal zu sein!”

„Pst, reg dich nicht auf, jetzt bin ich doch da”, flüsterte Tom ihr ins Ohr. Er sah eine Chance für sich, ihr Herz zu erobern und wenn es nur für eine unbestimmte Zeit war.

Sandra roch sein leichtes Aftershave, als er ihr näher kam. Sie sog den Duft regelrecht auf. Es erregte sie, und sie wusste nicht warum. Was hatte dieser Mann an sich, warum schlich er sich einfach in ihre kleine heile, aber einsame Welt ein? Sie konnte es sich nicht erklären. Vielleicht war es die Aufmerksamkeit, die ihr auf einmal zuteil wurde. Oder auch das Fremde, das sie zu erkunden reizte. Ihr Magen zog sich krampfhaft zusammen, als sie daran dachte, wie es sein könnte mit Tom Verkehr zu haben. Kleine Schmetterlinge breiteten sich in ihrem Bauch aus. Sie fühlte sich in seiner Umarmung so geborgen. Widerwillig löste sie sich aus seinen Armen.

„Wann öffnet das Paradies?”, wollte sie wissen. „Ich muss noch duschen und mich zurecht machen.”

Tom sah auf die Uhr, die auf dem Kamin stand. „Die machen um achtzehn Uhr auf, da haben wir noch ein wenig Zeit.”

„Ich gehe dann mal ins Bad”, sagte Sandra und verlies ihn mit einem Seitenblick, der ihn wonnig erschauern ließ.

,Diese Frau macht mich wahnsinnig`, dachte sich Tom, als er sie aus dem Wohnzimmer davon schweben sah. Wellen der Lust durchfuhren seinen Leib und ließen seine Schwellkörper rebellisch werden. Am liebsten wäre er ihr hinterher gegangen. Aber er wollte sie nicht bedrängen. Sie müsste es genau so wollen wie er. Wie er es einschätzte, stand ihr Brunnen schon lange Zeit trocken und wartete nur darauf, wieder aufgebrochen zu werden.

Es dauerte nicht lange und Tom hörte im Bad das Wasser rauschen. Leise schlich er sich nach draußen in den Flur und versuchte zu orten, woher die Geräusche kamen. Dann hörte er Sandra ein fröhliches Lied summen. Er ging dem Geräusch nach und stand gleich darauf vor der Tür, die ins Bad führte. Darinnen brannte das Licht, die angelehnte Tür hatte nur eine Glasscheibe, durch die man die Silhouette der Frau sehen konnte. Vorsichtig schlich er noch näher heran und versuchte, durch den Spalt zu sehen, da er durch die Scheibe hindurch nichts Genaueres erkennen konnte. Er hatte Glück. Die Dusche befand sich genau im engen Blickwinkel. Und dann sah er sie, seinen neuesten Engel … sie stand unter der Brause und hielt ihr Gesicht in den Strahl. Sie hatte ihre Hände nach oben über dem Kopf verschränkt, dass sich ihr Busen anhob. Und was für einen Busen sie hatte. Tom konnte sich kaum satt daran sehen. Trotz ihrer dreiundvierzig Jahre war da kein Anzeichen von Schwerkraft zu sehen. Stramm standen die beiden Wonnekugeln.

Aber, was machte sie denn da? Tom hätte fast vor Erstaunen einen Schrei losgelassen. Gerade noch konnte er sich beherrschen. Er sah, wie Sandra begann, sich zu streicheln. Zärtlich fuhr sie über ihre Brüste und dann wanderten ihre Hände über ihren flachen Bauch nach unten zwischen ihre Schenkel. Leise stöhnte sie auf, als sie mit zwei Fingern in ihre Spalte eintauchte und ihre kleine Knospe fand.

Tom stand wie erstarrt. Sein Rebell in der Hose machte seinem Namen alle Ehre. Er rebellierte. Aber wie. Fast fand er keinen Platz mehr und versuchte, den Reißverschluss zu sprengen. Alleine die Aussicht, mit diesem heißen Engel bald ins Paradies zu gehen, hielt ihn davon ab, sofort ins Bad zu stürzen und mit Sandra tätig zu werden. Ein letzter Blick zeigte ihm, Sandra schien auch wieder ihre Sinne beieinander zu haben. Er ging zurück ins Wohnzimmer, da hörte er sie laut rufen:

„Tooom! Was zieht man im Paradies an?”

„Nichts!”, rief er zurück. „Aber auf dem Weg dorthin, etwas was man schnell ausgezogen hat.”

„Ach du”, kam es von Sandra, „das meinte ich doch.” Dann hörte man nackte Füße über das Parkett des Fußbodens gehen, eigentlich nur ein leichtes Klatschen auf dem Fußboden, dann kam sie auch schon wieder. Sie hatte ein recht einfaches, wenn auch gut geschnittenes buntes Sommerkleid an, an den Füßen Sandalen und auf dem Kopf einen schicken kleinen Hut. „Darunter hab ich nur ein Höschen und ‘nen BH”, sagte sie lächelnd. „Das wird ja schnell genug ausgezogen sein. Oder meinst du, auf den BH sollte ich auch verzichten?”

Tom war Schlichtwegs erschlagen von dem reizvollen Anblick. Sein Lümmel machte prompt wieder Anstalten, zu erwachen. Es war mühsam, sich zu beherrschen.

„Lass ihn halt an”, konnte er gerade noch herausbringen, denn ohne BH wäre er ihr sicher sofort an den Leib gegangen. „Der Kleiderschrank dort wird ihn sicher noch aufnehmen können”, setzte er, unwillkürlich grinsend, hinzu. Lass uns lieber gleich gehen, denn, wenn du dazu bereit bis, ich fühle, ein sehr großes Begehren nach dir.

So was hatte ich schon lange nicht mehr.”

Jetzt war es mit der Beherrschung bei Sandra scheinbar auch zu Ende. Mit wenigen Schritten war sie bei Tom, fiel ihm um den Hals und streckte ihm verlangend den Mund hin. Tom wusste was sich gehört, er küsste sie. Als ihm ihre Zunge entgegen kam, antwortete er. Bald nahm er sie jedoch am Arm und zog sie zur Haustüre.

Es war wohl wegen der Nachbarn, dass sich Sandra von ihm trennte, sie lief fast einen Meter weit von ihm entfernt, neben ihm, mit zum Auto. Er hielt ihr wieder galant die Türe auf, ja, wohl ebenfalls für die Nachbarn, spielte er seine Rolle gut, fast wie ein devoter Chauffeur.

***

Schnell waren sie im Paradies. Man konnte erahnen, dass er dort bekannt war. Er entschuldige sich kurz bei Sandra, trat an den Tresen der Bar, da wurde ihm auch schon ein Tablett gereicht, darauf ein Kübel mit Eis, darin eine Sektflasche und daneben zwei Gläser. Ein grüner Schein wechselte die Besitzer, da stand er auch schon wieder neben ihr.

„Ich frage dich jetzt, das gehört sich ja wohl, hast du Lust, mit mir … ahm … unartig zu sein?”

Sandra sagte, ohne zu erröten, höchstens mit einer Spur Ungeduld in der Stimme: „Und wie sehr!” Tom ging voran, bat aber Sandra die Türen zu öffnen. Schnell waren sie am eigentlichen Empfang, nachdem Tom, ohne viel Worte, wieder zwei grüne Scheine hingab, erhielten sie drei Handtücher, eines war ein großes Badetuch. Dann standen sie auch schon im Umkleideraum. Sandra entkleidete sich abgewandt von ihm, dann wickelte sie das Badetuch um sich, das ihre herrlichen Brüste, wie Tom wusste, verhüllte und ebenso wenn auch nur ganz knapp, ihre Schatztruhe. Er war ebenfalls sehr schnell ausgezogen, wickelte aber nur ein Handtuch um den Unterleib. Er hätte besser auch das Badetuch genommen, denn unten schaute ein gutes Stück seines wertvollsten Besitzes raus. Doch Tom wusste, das Handtuch würde sowie so bald seinen momentanen Platz verlieren. Er bückte sich nach dem abgestellten Tablett. Sandras Augen blitzten, als sie beim Bücken von Tom, seine knackigen hinteren Backen erkennen konnte.

Sie betraten das eigentliche Paradies. Los war noch kaum etwas, nur in einem der Zimmer konnte man gut ein Pärchen erkennen, welches dem ältesten Liebesspiel der Menschheit nachging.

Sandra schaute dem Paar begeistert zu, danach wendete sie sich an ihn: „Bitte Tom, lass uns zur Einleitung einen heftigen Quickie haben. Damit ich danach wieder zu Sinnen komme und unser Zusammensein wirklich genießen kann!”

Tom fand sich in keinem besseren Zustand. Vor seinem inneren Auge schwebte noch immer der Engel, den er vor Kurzem unter der Dusche sah.

Kapitel 2

© by rokoerber und sunny768

Tom dachte, er hört nicht richtig, als Sandra ihn bat, mit ihr einen Quickie zu machen. Sein Traum ging in Erfüllung, sogar sehr viel eher, als er vermutet hatte. Da stand sie nun und schaute ihn mit irgendwie flehenden Augen an. Die Erregung war ihr regelrecht anzumerken. Während sie ihn ansah, ging ihr Atem stoßweise, so als würde sie um Luft ringen. Hatte sie die Atmosphäre hier doch mehr angemacht, als er annahm.

„Komm”, sagte Tom nur, nahm sie an der Hand und zog sie in eines der Separees. Sandra folgte ihm willig.

Im Separee angekommen, blickte sich Sandra um. Die Einrichtung gefiel ihr. Da stand ein bequemes Sofa, das zum Verweilen einlud, aber auch ihr noch unbekannte Gegenstände waren zu sehen. Zielstrebig ging sie auf eine Schaukel zu, die an starken Haken von der Decke hing. Sie setzte sich hinein und stellte mit Erstaunen fest, dass die Höhe einstellbar war. „Ziehe mich nach oben”, forderte sie Tom auf, der diesen Raum wohl kannte, da er sich weniger interessiert als sie umsah. „So weit nach oben, dass du mich im Stehen nehmen kannst.”

Tom war momentan alles recht.

„Fick mich endlich!”, forderte Sandra, als sie die rechte Höhe hatte und begann, die Schaukel leicht in Bewegung zu versetzen. Einladend sah ihre vollkommen glatt rasierte Schatztruhe Tom an.

Dieser Anblick und Sandras erotisch klingende Stimme törnte voll Tom an. Schnell tat er, was sie von ihm verlangte. Der kleine Tom schien auch nichts dagegen zu haben. Er stand schon in Habtachtstellung bereit von ihm ab. Sandra ergriff den erstarkten Krieger und führte ihn in jene Lusthöhle zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Toms Schwanz pulsierte, während durch die Bewegungen der Schaukel ihre Schamlippen immer wieder an seine Eichel anstießen. Ab und an gelang es ihm sogar, leicht zwischen diesen einzudringen. Sandra sah ihn mit glänzenden Augen an. Zu ausgehungert war sie in der letzten Zeit, als dass sie jetzt noch lange auf Erfüllung ihrer Lust warten konnte. Als sie wieder gegen ihn stieß, hielt sie sich einfach an seinen Armen fest und zog sich näher an ihn heran. Ihre Schamlippen teilten sich weit und Toms Luststab drang tief zwischen sie ein. Er selber hielt allerdings ganz still. Ihm war es, als würde ihre Samtspalte seinen Speer völlig auffressen wollen. Langsam begann er dann, sich zu bewegen. Schmatzend stieß er seinen Schwanz in ihre Pussy gleiten, während sich Sandra an den Seilen der Schaukel festhielt und versuchte, sein Glied festzuhalten.

„Jetzt fick mich doch endlich richtig!”, rief Sandra laut aufstöhnend, als seine Eichel mal wieder kurz ihre Höhle verließ.

Nun hielt sich Tom an ihrem Becken fest und begann, sie mit kurzen harten Stößen zu vögeln. Sandra bebte am ganzen Körper. So ausgehungert, wie sie war, strebte sie schnellstens einen ersten Höhepunkt zu. Zu lange hatte sie diese Lust mit ihrem Mann nicht erleben dürfen, jetzt nahm sie sich einfach, was sie brauchte. Auch Tom spürte natürlich, wie erregt seine Eroberung war. Sie wollte zuerst nur einen Quickie, er wollte mehr, aber ihr zuliebe tat er ihr den Gefallen und fickte sie, wie sie es mochte. Immer schneller fuhr sein Schwanz in ihr ein und aus, während sich Sandra an den Seilen festhielt und ihre Schenkel noch weiter öffnete, um ihn gierig noch weiter aufzunehmen. Bei jedem seiner Stöße schrie sie kurz auf: „Oh ja, oh ja!”

Ihr schienen die Sinne immer mehr zu schwinden. Als sie endlich auf dem Höhepunkt ankam, schrie sie laut und völlig ungehemmt ihre Lust hinaus. Tom hielt nun ebenfalls nichts mehr. Seine geile Gefährtin hatte ihm mit ihrer Lust zu sehr eingeheizt. Er ließ nun der Natur ihren Lauf und verströmte seinen Lebenssaft in ihr.

Keuchend hing Sandra in den Seilen während Toms gerade noch hartes Glied langsam in sich zusammenfiel und aus ihr heraus rutschte. „Uff”, sagte er, dabei schnell atmend. „Du hast es wohl wirklich gebraucht. Deine heiße Maus hat mich fast verbrannt.”

Sandra grinste ihn nur an. „Noch eine Runde?”, wollte sie wissen.

Nun war es an Tom, große Augen zu machen. „Du scheinst wohl Blut geleckt zu haben. Aber er da”, er zeigte auf seinen nun schlaffen Krieger, „braucht eine winzige Pause.” Er half Sandra aus der Schaukel heraus. Fast wäre sie gefallen, wenn er sie nicht festgehalten hätte.

„Starker Mann”, flüsterte sie ihm zu.

Tom reichte ihr ein Zellstofftuch, das er aus der Box entnommen hatte, die auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Sofa stand. Sandra reinigte sich sorgfältig damit, während Tom dasselbe bei sich tat.

„Gehen wir uns noch ein wenig umschauen”, meinte Sandra, nachdem sie fertig war. Sie band sich wieder das Badetuch um und zog Tom hinter sich zur Tür hinaus. Zu neugierig war sie inzwischen geworden, was sich im „Paradies” noch alles abspielte.

Als Erstes führte sie Tom zu den Whirlpools. Da war sogar einer völlig frei. Sandra ging hin und hielt erst einmal eine Hand rein. Dann roch sie daran: kein Chlorgeruch.

„Was meinst du?”, fragte sie Tom. „Sollten wir nicht mal kurz …”

Tom ließ einfach sein Badetuch fallen und schob es mit dem Fuß auf die Seite. Schnell war er in der großen blubbernden Wanne.

Sandra lächelte nur. ‚Mein Gott’, dachte sie. ‚Der Bursche kommt ja allen meinen Wünschen nach’. Währen sie ihr Badetuch ordentlich auf eine Bank neben dem Whirlpool legte, das von Tom gleich dazu, durchkreuzten ganz seltsame Gedanken ihren Kopf: ‚Sollte es möglich sein, dass ich — endlich — mal einen Mann gefunden habe, mit dem ich mir wirklich mal meine geheimsten Wünsche erfüllen kann? Der mich mal richtig gut durchorgelt?’

Sandra kletterte zu ihrem Wunschkandidaten in den Whirlpool. Doch sie war zu sehr in Gedanken, um trittfest zu sein. Sie rutschte ab, platschte hinein. Tom konnte im letzten Moment gerade noch verhindern, dass sie mit dem Kopf am Rand aufschlug. Dass er dabei kurz ihre Brüste in die Hand bekam, empfand er eher als angenehm. Dass sich gleich danach auch ihre Lippen trafen, fand dagegen sie wundervoll. Ihrer beider Münder saugten sich aneinander fest, ihre Zungen berührten sich, umspielten einander. Während Tom sie noch, fest in seinen Armen haltend, in eine angenehme Sitzposition brachte, umschlängelten sich ihre Zungen immer heftiger. Sandra genoss. Das durch feste feine Wasserstrahlen wie aufgepeitscht wirkende warme Wasser fand sie sehr angenehm. Ihre Haut jubilierte förmlich. Wieder bei voller Orientierung, suchte ihr Körper diese massierenden Wasserstrahlen förmlich …

Tom war begeistert von seiner neuen Freundin. Während er voll aufs Küssen einstieg, hatte er ja die Hände frei. Zuerst suchten diese die wundervollen Möpse von Sandra, die sich fest und groß an ihn drängten. Er schaute zu den Leuten im benachbarten Pool. Die waren mit sich selbst beschäftigt. Er musste es einfach wagen, nach einem Quickie darf man das doch wohl auch. Mit beiden Händen umschmeichelte er, unter dem fast wie kochend aussehenden Wasser, die herrlichen C-Möpse. Da Sandra keinerlei abwehrenden Bewegungen machte, hob er eine der Wonnekugeln etwas an. Ein bereits steifes Nippelchen schaute ihn an. Er zwirbelte es. Aus Sandras Kehle vernahm er ein zufriedenes Brummen. Aber noch etwas spürte er, eine fremde Hand, griff an seinen noch schlafenden Stolz.

Ohne das Zungenspiel zu unterbrechen, waren die beiden bereits mit zusätzlichen Dingen beschäftigt. Auch Tom ließ eine Hand tiefer sinken. Als er die Hand auf Sandras Muschi legen wollte, da bemerkte er es: Ihre Nacktschnecke wurde genau von einem Wasserstrahl der Düse getroffen. Tom öffnete die Augen, die er genussvoll geschlossen hatte. Sandras Augen waren halb geöffnet, aber sie konnten nicht verheimlichen, dass sie gerade voll genoss. Tom brach den Kuss ab, nahm das steife Knöpfchen ihrer Brustwarze in den Mund. Er saugte daran, biss zart hinein. Sandras Brummen wurde lauter. Vor Lust knabberte sie an einem von Toms Ohren, während ihre Hand sich um seinen Wonnebringer klammerte. Doch dann geschah das für Tom beinahe Unglaubliche. Er konnte nichts sehen, das Blubbern machte das Wasser undurchsichtig, aber seine Hand, bei Sandras Muschi, fühlte, was Sache war: Die äußeren Schamlippen wurden von zwei Fingern gespreizt. Ein kurzes Tasten, der Strahl aus der Düse traf jetzt direkt auf ihre Klit. Das Brummen von Sandra wurde heller, geiler. Alleine der Gedanke daran, was da geschah, ließ Toms Genusswurzel enorm anschwellen.

Sandra merkte natürlich, was da mit Tom geschah. Sie spürte es mit voller Genugtuung. Ihr neuer Freund war potent, konnte ihr das geben, was sie sich so sehnlichst wünschte. Dieser Tom war offensichtlich auch um einiges besser bestückt, als ihr Hausschwanz der nur noch so selten da war. Sandra schickte ein erneutes Stoßgebet zum Himmel: ‚Bitte, lieber Gott, gebe ihm vor allem heute alle Kraft! Ich möchte hundert Mal …’

Weiter kam Sandra nicht, denn Tom drehte sie etwas auf die Seite. Sie ahnte, was das werden könnte, Löffelchen war ihr ja noch von früher bekannt. Sie ließ sich willig in die von Tom gewünschte Lage bringen. Da sah sie ein Sc***d an der Wand:

Bitte nicht in die Becken ejakulieren! Andere wollen auch noch baden.

Sandra wollte Tom darauf aufmerksam machen, doch ihr Verstand schaltete nur zu schnell ab. Sie spürte wie der Gegenstand ihrer Begierde, längst ihrer Hand entflohen, und zwischen ihren Beinen ein neues Betätigungsfeld suchte. Erst kitzelte er ihren Anus, dann fand er ihre Glücksspalte. Aber er rutschte nicht gleich hinein, wie aus Versehen glitt seine Eichel hoch bis zu ihrem Lustbringer. Dann glitt er zurück. Das Ganze fand auch noch unter der Einwirkung dieses Wasserstrahles statt. Sandra wollte vor Lust schreien. In letzter Sekunde dachte sie daran, dass sie ja nicht alleine waren. Zu den Nachbarn schauen konnte sie nicht. Aber Tom erkannte wohl, was Sache war. Ihr Kopf würde etwas verschoben, dann versiegelten seine Lippen erneut ihren Mund. Begeistert ließ Sandra wieder ihre Zunge spielen.

Eine Hand von Tom grapschte nach einem der vor Nässe glitschigen Busen, fand Halt an dem zugehörigen Nippel und – ja — die Panflöte von Tom fand endlich den Eingang. Flutsch, war sie drin. Sandras Kehle gab ein wollüstiges Gurren von sich, als die Flöte die Bewegungen machte, die sie sich erhoffte. Als sie kurz Luft holen musste, flüsterte sie abgehakt: „Eine – Stunde – mindestens!”

Tom vernahm diesen Wunsch sehr wohl. Er kannte sich mit Frauen genug aus, um ihn nicht ganz ernst zu nehmen. Dazu hatte er auch Erfahrung — in einem Whirlpool. Er wurde mit seinen Bewegungen langsamer. Tief rein, wenn auch vorsichtig, um hinten nicht anzustoßen. Dann langsam raus, dass seine Eichel das Wasser zu spüren glaube. Ganz langsam wieder hinein …

Sandras Körper bekam erst langsam die zärtlichen Stöße mit. Leider war der Wasserstrahl in ihrer Lage nicht mehr erreichbar. Doch auch Sandra war keineswegs unerfahren. Ihre Hände waren frei, eine davon brachte jedoch ihre Klit bald zu Weißglut, nur vom Wasser gekühlt. Ihr Körper versteifte sich etwas, das Gurren erstarb, ihre Lippen öffneten sie weiter, aus dem Hals kam ein scharfes Zischen. Sie kam mit Lust und Tom … er machte einfach weiter. Langsam rein — langsam raus. Sandra fühlte sich wohl, wie seit Jahren nicht mehr. Sie vergaß Zeit und Raum, erlebte nur noch den Genuss …

Aber leider hat alles einmal sein Ende. So auch dieser für Sandra so begeisternde Bums in der Whirlpoolwanne. Sie spürte das Ende nahen. Der Liebesknüppel, der sie inwendig so aufwühlte, wurde beinahe noch steifer, als Tom, immer noch küssender weise, einen scharfen Ton in seiner Kehle formte. Da spürte sie es auch schon, wärmer als das warme Wasser, von dem sie umblubbert wurden, wurde ihre Schmuckdose aufgefüllt. Nun half alles nichts mehr, ihr Kitzler spielte mit. Die küssenden Lippen lösten sich und Sandra musste ihre Freude mit einem wilden Schrei kundtun, bevor sich die Leiber der beiden trennten. Sandra war seit Langem ‘mal wieder glücklich erschöpft. ‚Das war doch endlich einmal wieder was ganz anderes, als Handbetrieb’, dachte sie noch, hielt ihre Muschi, zum Reinigen, noch einmal über einen kräftigen Wasserstrahl, dann ließ sie sich von Tom aus der Wanne helfen.

Das Badetuch warf sie sich nur über die Schulter. Dass jeder nun ihre Muschi und ihre Möpse sehen konnte, war ihr völlig egal. Ihre Gedanken waren jetzt nur bei einer kleinen Ruhepause mit Tom an sich gekuschelt und dann … ‚lass ihn noch oft erstarken heute’, war ihr letzter Gedanke, als Tom sie auf eine große Liege packte. Ihre Arme klammerten sich sofort an ihren neuen Beschäler, als sie diesen neben sich spürte.

„Lass dir nachher einfallen, was und wie du noch möchtest”, hörte sie seine Stimme noch. „Nur die Höhle kommt zum Schluss”. Dann spürte sie noch seine Hand, die sich schützend auf ihre Muschi legte …

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Steffi, ihre Mutter und ich

Diese Geschichte habe ich im Netz gefunden und fand sie scharf ….

Steffi, ihre Mutter und ich

Es war ein recht verregneter Samstag und wir, meine Freundin Steffi, 18 Jahre und ich, 43 Jahre, hatten nach den üblichen Besorgungen an diesem Wochenende nichts mehr vor. Ich setzte mich daher vor den PC und fing an mit Freunden zu zocken. Am Rande bekam ich noch mit, dass Steffi im Wohnzimmer auf der Couch lag und mit Freunden und ihrer Familie am telefonieren war. So verging die Zeit recht kurzweilig und plötzlich klingelte es an der Tür. Steffi flitzte durch den Flur und ihre Mutter tratt ein. Im vorrübergehen wurde mir ein kurzes “Hallo” zugeworfen, und schon waren die beiden bei einem Kaffee im Wohnzimmer verschwunden.

Von Zeit zu Zeit hörte man etwas Gekicher, dazu muss man wissen, dass Steffi und ihre Mutter ein sehr enges Verhältnis zueinander haben. Somit tauschen sie auch allerhand pikante Dinge miteinander aus. Ab und an bekam ich daher auch den ein oder anderen Blick ihrer Mutter zugeworfen, der eins ums andere Mal sehr eindeutig war. So verging die Zeit und gegen Abend sausten die beiden dann zu mir ins Arbeitszimmer und fragten, was es den zu essen geben soll. Ich hatte keine Lust auf großes Tamtam und schlug daher Pizzataxi vor. Gesagt getan, und die beiden bestellten ein paar Kleinigkeiten. Nach einer Weile kam das Pizzataxi und wir setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer und ließen uns die Pizza und Nudeln schmecken. Steffi holte noch eine Flasche Rotwein und Wasser dazu, und es wurde ein gemütliches Essen. Als wir fertig waren schaute mich Steffi an und meinte ganz süffisant, was denn mit Nachtisch sei. Ich meinte nur, wir hätten noch Eis da und etwas Eierlikör. Was dann kam verschlug mir dann doch den Atem. Steffis Mutter meinte plötzlich, dass man das Eis auch weglassen könnte und gleich zum Eierlikör, direkt von der Quelle, übergehen sollte. Mir fiel alles aus dem Gesicht, ich schaute Steffi an, die sich grinsend die Lippen leckte und dann zu ihrer Mutter, die mir direkt auf den Schritt schaute.

Im ersten Moment war ich etwas verwirrt, allerdings klappte sich bei dem Gedanken auch gleich mein Schwanz auf. Steffis Mutter war eine sehr hübsche Frau mit einem geilen breiten Hintern und großen, schweren und dicken Titten. Ich schaute die beiden mit einem großen Fragezeichen im Gesicht an. Steffis Mutter meinte dann nur, dass sie seit langem zu Hause untervögelt sei und dass das, was sie von ihrer Tochter über unsere Sexspielchen und Praktiken ab und an erzählt bekommt, sie seit langem mächtig geil macht und schon das ein oder andere Mal dazu geführt hat, dass sie zu Hause sich selbst bei den Gedanken mit dem Vibrator gefickt und befriedigt hat.

Steffi stand auf, räumte die Sachen vom Tisch ab und kam nach kurzer Zeit in ihrem Highheels und aufgestrapst wieder ins Wohnzimmer. Sie hatte keinen Slip an und man konnte geil ihre blank rasierte Pflaume sehen, die schon leicht am glänzen war. Ihre Titten hatte sie in eine Hebe gepackt. So stand sie nun im Wohnzimmer. Ihre Mutter ließ sich nicht lange bitten und zog sich ebenfalls aus. Ich war fasziniert, jetzt zwei bestrapste, willige Votzen im Wohnzimmer stehen zu haben. Ich ging zum Schrank rüber, holte die Videokamera und fing an die beiden zu filmen. Steffi setzte sich wie immer gekonnt in Pose, spreitzte ihre Schamlippen und fing an es sich selbst zu machen. Dabei griff sie ihrer Mutter von hinten an den Po und fing an, ihr langsam die Pflaume zu massieren. Ihre Mutter stützte sich etwas auf den Knien nach vorne hin ab, um ihrer Tochter mehr Platz für ihre Finger zu geben. Langsam wurde auch ihre Pflaume nass und sie meinte dann nur, es wäre an der Zeit, dass ich mich auch frei machen würde. Ich kam der Aufforderung gerne nach und zog mich aus. Ich stand dann mit meinem steifen, dicken Schwanz vor den beiden, die Videokamera in der Hand und filmte das Treiben der beiden. Eine Hand nahm ich um mir dabei den Schwanz zu wichsen.

Es war eine geile Atmosphäre. Steffi fing immer wilder an ihre Mutter zu wichsen und nahm dann die zweite Hand dazu, um ihr abwechselnd die Klit und die Nippel ihrer riesigen, dicken Brüste zu bearbeiten. Plötzlich schaute ihre Mutter Steffi an und fragte, darf ich ihn fragen? Ich schaute die beiden an, Steffi nickte und dann fragte mich ihre Mutter, ob ich ihr, so wie ich es immer bei ihrer Tochter mache, in die Votze pissen würde und dann mich von ihr anpissen lassen würde. Ich grinste und sagte mit größtem Vergnügen. Steffi nahm ihre Mutter bei der Hand und führte sie zum Esstisch, auf den sich ihre Mutter dann legte, die Schenkel weit gespreitzt und Steffi öffnete mit ihren Finger die Pflaume ihrer Mutter. Der Saft lief schon heraus, so geil war sie. In dem Moment wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich nun Mutter und Tochter vollpissen und ficken würde! Ich wurde noch geiler und mein Schwanz schmerzte schon, so hart war er.

Ich näherte mich dem Esstisch und ließ meine Eichel langsam durch das Fickfleisch der Mutter gleiten. Sie stöhnte laut auf, dann steckte ich die Eichel ein Stück in die Pflaume der Mutter. Gleichzeitig spürte ich Steffis andere Hand an meinen Eiern. Mit einem Ruck steckte ich ganz in ihrer Mutter drin. Ich fing an sie langsam zu ficken, dabei massierte Steffi die Klit ihrer Mutter und meine dicken Eier. Ich stieß noch einige Male fest zu. Sie stöhnte genau so laut wir ihre Tochter. Dann war ich soweit, ich zog meinen Schwanz etwas aus der Mutterpflaume und pisste los. Sie wand sich vor Geilheit und ich merkte, wie es ihr das erste Mal kam. Meine Pisse rann aus der Votze heraus, und Steffi hockte sich blitzschnell zwischen ihre Mutter und mich und schlürfte den auslaufenden Nektar aus der Votze ihrer Mutter. Nachdem ich ihre Mutter vollgepisst hatte, stieg Steffi auf den Tisch, setzte sich mit ihrer nassen Spalte über den Mund ihrer Mutter und forderte sie auf sie zu lecken. Schnell schoß die Zunge ihrer Mutter in die nasse Pflaume. Steffi grunzte und stöhnte bei jedem Zungenschlag.

Ich fickte derweil ihre Mutter weiter in das triefende Votzenpissloch, und nachdem ich meinen Schwanz gut eingeschmiert hatte, nahm ich meine Hand und fing an, die Rosette ihrer Mutter zu bearbeiten. Ihre Mutter zuckte, als ich meinen Finger etwas in den Arsch drückte und Steffi sagte, dass ihre Mutter bisher noch keinen Schwanz im Arsch gehabt hat und ich sie somit entjungfern würde. Das machte mich noch geiler und ich fing an, den Druck auf die Rosette der Mutter zu erhöhen. Derweil lutschte und saugte die Mutter an Steffis Schamlippen, und immer wieder drang ihre Zunge tief in Steffi ein. Dann nahm sie ihre Hand und fing an, Steffis kleine, enge Arschvotze mit dem Finger zu bearbeiten. Da Steffi eine eingerittene Drei-Loch-Stute war, forderte sie ihre Mutter auf, gleich drei oder vier Finger zu nehmen, was sie dann auch tat. So wurde Steffi von der eigenen Mutter geleckt, und gleichzeitigt fickte sie ihrer Tochter den Arsch mit den Fingern. Was für ein geiles Bild!

Ich hatte mich derweil von der Mutter gelöst, war kurz ins Schlafzimmer gegangen und hatte Steffis großen, orangenen Vibrator geholt. Diesen steckt ich nun ihrer Mutter in die Votze und fickt sie damit durch. Dies machte sie so geil, dass sie zum zweiten Mal kam und ordentlich abspritzte. Steffi war von der Geilheit ihrer Mutter begeistert, da sie dadurch immer heftiger geleckt und in den Arsch gefickt wurde. Ich setzte nun meinerseits meinen Schwanz an der Rosette ihrer Mutter an und drückte langsam meine Eichel an das enge Loch. Man war die Mutter eng, sie stöhnte, schrie vor Schmerzen bei jedem Zentimeter, die mein Schwanz in ihre enge Arschvotze vordrang. Steffi schnappte sich die Kamera und hielt voll drauf. Sie hielt jeden Stoß im Bild fest, dann war es soweit, ich zog meinen Schwanz etwas zurück und mit einem Ruck steckte ich bis zu den Eiern in Steffis Mutter. Sie schrie auf, ich griff ihre Schenkel, spreitzte sie weit auseinander und dann fickte ich die Mutter zum ersten Mal in ihren Arsch. Sie wand sich nun vor Geilheit und rieb ihren Kitzler und leckte immer wieder durch Steffis Votze.

Steffi forderte mich auf, ihre Mutter fest und tief in den Arsch zu ficken und ihr dann die Arschvotze zu besamen. Bei den Worten ihrer Tochter wurde sie noch geiler, schob nun ihr Becken mir entgegen und ich hatte das Gefühl, sie wollte auch meine Eier in ihrem Arsch spüren. Ich stieß immer fester zu, dann war es soweit, mit einem tief in den Darm eindringenden Stoß entlud ich mich in der Mutter und pumpte ihr mein Sperma in den Arsch. Sie griff meine Arschbacken, zog mich ganz an sich ran, und ich pumpte wie ein Stier in sie rein. Ihre Rosette zuckte und hielt meinen Schwanz wie ein Schraubstock umschlungen fest. Steffi war alleine vom Anblick diese Ficks gekommen. Man konnte deutlich sehen, wie ihr der Votzenschleim aus der triefenden Pflaume lief. Ihre Mutter ließ ihre Zunge durch die triefende Votze der Tochter gleiten und leckte sie schön sauber.

Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch der Mutter, und sofort war Steffi da und leckte ihn sauber, um dann sich zu ihrer Mutter zu drehen und ihr langsam den Arschvotzenspermacocktail in den Mund laufen zu lassen, sie schluckt gierig alles runter. Ihre Mutter setzte sich aufrecht hin, und an den Schenkeln rann es nur so aus dem Arsch und tropfte auf den Boden. Ich schaute sie an und sagte, dass ich jetzt noch etwas von ihrem goldenen Saft haben wollte. Sie grinste und ich legte mich auf den Boden. Steffi und ihre Mutter stellten sich über mich und ich konnte sehen, wie sie sich gegenseitig die Votzen massierten. Dann spreitzen sie ihre Schamlippen und öffneten ihre Schleusen. Beide pissten mir in den Mund und über den ganzen Körper. Es war eine geile Dusche. Nachdem sie sich ausgepisst hatten, gingen wir alle drei in die Dusche. Dort wurde dann Steffi von mir bedient und ihre Mutter staunte nicht schlecht, was für eine perfekte Drei-Loch-Pissstute ihre Tochter war.

Seit diesem Abend treiben wir drei es regelmäßig miteinander, und vor allem ist Steffis Mutter mittlerweile auch eine abgerichtete Drei-Loch-Pissstute, die ihrer Tochter in nichts nachsteht. Und sie ist seit diesem Tag nie mehr untervögelt gewesen. Steffis Vater weiß bis heute nicht, was er für eine Drecksvotze als Ehefrau hat. Ich dafür darf beide genießen.

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Fetisch Gay

Vom suchen und finden der Liebe

Sven stand vor einem etwas heruntergekommenen Altbau am Rande der Stadt, die Eingangstür war schon etwas verwittert und die Fenster waren vom wechselhaften Wetter über und über mit Flecken versehen. Es war offensichtlich das hier Leute wohnten die es mit der Reinlichkeit nicht ganz so genau nahmen. Sven war auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung, weil er sich doch kurz zuvor in der Uni für Sozialwissenschaften eingeschrieben hatte. Schnell wurde ihm klar das es jetzt nicht mehr so komfortabel seinen würde wie bei seinen Eltern im Haus. Hier musste er selbst für sich sorgen und auch die Wohnung selbst bezahlen, was angesichts seiner eher bescheidenen Herkunft nicht so einfach war. Von seiner Schwester kam der Vorschlag in eine Wohngemeinschaft zu ziehen, da das seiner finanzielle Lage entgegenkommen würde. Bei dem Gedanken mit fremden Menschen in einer Wohnung zu Leben war es ihm doch ein wenig unbehaglich, zu mal er Festellen musste das auch mindestens eine Frau mit in der Wohnung lebte. Vor nicht ganz einer Stunde hatte er auf ein Inserat in der Tageszeitung geantwortet.
„Nachmieter in einer fünf Personen WG gesucht. Eigenes Zimmer viel Platz,“ und so hatte er einfach angerufen. Eine sympathische Frauenstimme war zu hören die ihn sofort zu einer Besichtigung eingeladen hatte.
Zögerlich legte er seinen Finger auf den Knopf der Schelle. Dies ist eine andere Welt, dachte er bei sich und nahm seinen ganzen Mut zusammen und drückte den Knopf. Nach ein paar Sekunden surrte der Türöffner in einem bedauernswerten Ton, der immer wieder kurz unterbrochen wurde. Hastig sprang Sven an die Tür um sie auf zustoßen, da er befürchtete das der Türöffner gleich endgültig verstummen könnte. Die Tür machte einen schweren Eindruck und so stemmt sich Sven mit einiger Kraft dagegen. Doch das sah nur so aus, die Tür erwies sich als außerordentlich leicht, und so flog sie mit Schwung auf und krachte an die daneben liegende Wand. Der Aufschlag war so heftig das ein Spiegel der nicht weit von der Tür hing von seinem Nagel sprang und klirrend zu Boden viel.
„Na Toll“, knurrte Sven „ da geh ich besser gleich wieder“. Stocksteif stand er in der Eingangstür und wusste nicht was er machen sollte.
„Hi, komm rein,“ rief ihm eine Frau zu und kam Lächelnd auf ihn zu. „Oh du hast Bekanntschaft mit unserer Eingangstür gemacht,“ sagte sie mit einem Gesichtsausdruck voller Mitleid und fing an die Scherben aufzuheben. Sven der mit hochroten Kopf immer noch wie angewachsen auf der Stelle stand wusste immer noch nicht was er machen sollte. Die Frau schien dies zu bemerken, und so legte sie ein Teil der Scherben die sie aufgesammelt hatte zur Seite, reichte ihm die Hand und sagte:“ Also ich bin Kathrin, aber alle nennen mich nur Kati. Und mach dir über den Spiegel keine Gedanken, der sollte sowieso weg aber bislang waren alle zu Faul. Aber das Problem hast du ja jetzt gelöst.“ Sie legte den Kopf leicht schräg und schaute Sven in die Augen. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht was ihn etwas beruhigte. Langsam löste sich seine Anspannung und auch er stellte sich vor. Dann half er mit die Reste vom Spiegel aufzusammeln und zu entsorgen.
Jetzt erst konnte die eigentliche Wohnungsbesichtigung beginnen. Kati ging voraus und zeigte ihm die Gemeinschaftsräume. Die anderen Mitbewohner waren noch nicht wieder aus den Semesterferien zurück, so konnten sie ungestört alles besichtigen, außer den Wohnbereichen der anderen Mitbewohner. Es dauerte nicht lange und Sven hatte alle öffentlichen Bereiche gesehen. Nur das Zimmer das er Beziehen sollte, das hatte er noch nicht gesehen. Mit leicht schüchterner Stimme fragte er zaghaft nach, welches den das seine wäre. Natürlich nur wenn er hier einziehen dürfte, hängte er hastig an, er wollte nicht zu aufdringlich wirken. Kati lächelte in wieder an, stützte ihren Arm auf der Hüfte und schaute Sven wieder tief in die Augen. „Man bist du Süß“, ging es ihr durch den Kopf. Kati hatte eine schwäche für schüchterne junge Männer. Es machte sie an im Bett die Lehrmeisterin seien zu können, und natürlich auch zu bestimmen was gerade gespielt wurde. Und der hier, so war klar geworden, war ein besonders schüchterner. Und das machte sie jetzt unglaublich an.
„Ehhm…., ja dein Zimmer, natürlich, sicher. Ähh…., komm mit,“ brachte sie leicht stotternd hervor, ihre Gefühle waren vergleichbar mit einer fahrt in einer Achterbahn. Zügig schritt sie voraus, ging die Treppe hinauf bis in das Dachgeschoss. Die alten Treppen knirschten bei jedem schritt auf die Stufen, Kati drehte ihren Kopf zu Sven der direkt hinter ihr war. „Hier kommt keiner hinauf ohne das du es hören kannst“. Sagte sie zu ihm, dann legte sie ein verführerisches Lächeln auf und ergänzte,“ das ist in bestimmten Situationen ganz hilfreich, wenn du verstehst was ich meine.“
Sven brauchte einen Moment um das richtig zu verstehen, erwiderte aber dann,“Ja, klar ehh das glaube ich.“
Kati war sofort klar das er es nicht sofort verstanden hatte. Am oberen ende der Treppe angekommen standen sie nun vor einer Tür, sie zog einen alten langen Schlüssel aus ihre Tasche, schloss die Tür auf und betrat den Raum dahinter. Sven folgte ihr, er stand jetzt in einem großem Raum mit Dachschrägen zu beiden Seiten. Klein war er nicht und am Ende konnte er eine nachträglich eingesetzte Wand erkennen, die eine Teil des Raumes abtrennte. Er schaute sich um, überall standen gepackte Kartons sauber über einander Gestapelt.
„Wer hat hier gewohnt,“ fragte er neugierig. Kati zögerte einen Moment und sagte dann, „Ich, ich habe hier gewohnt. Nächste Woche ziehe ich endgültig aus, meine Studienzeit ist vorbei, ich bin fertig.“ Wehmut lag in ihrer Stimme, verbannt sie doch eine menge Erinnerungen mit diesem Raum. Noch bevor Sven etwas sagen konnte, durchschritt sie den Raum und verschwand hinter der Wand am Ende des Zimmers. „Schau dich in Ruhe um, und wenn du fertig bist kommst du wieder zu mir“, hörte Sven sie rufen. Er war froh einen Moment für sich zu haben, das alles war recht viel auf einmal. Eine leichte Traurigkeit machte sich in ihm breit, jetzt wo er erfahren hatte das die Frau die er eben erst kennen gelernt hatte, nicht mehr mit in dieser WG wohnen sollte. Er kannte sie kaum und doch vermisste er sie jetzt schon. Auch ihr Aussehen war ihm sofort aufgefallen, sie war nicht viel kleiner als er selbst, machte aber einen wesentlich fitteren Eindruck. Unter ihrem Shirt zeichneten sich ihre Konturen deutlich ab. Sie war nicht super Schlang oder dürr, nein ehre kräftig und gut Trainiert, ihre Brüste schienen fest zu stehen und nicht zu hängen.
„Was hast du Studiert,“ rief er, wobei er langsam durch den Raum schritt. „Sport,“
kam als Antwort, und Sven wurde klar warum sie so einen Körper hatte. Er war jetzt an dem Durchgang angelangt und betrat den dahinter liegenden Raum. Schlagartig blieb er stehen, seine Augen fest auf das gerichtet was er dort sah. Sein Verstand überschlug sich bei dem Versuch die Situation zu begreifen.
In dem Raum stand ein großes Bett, das mit allen möglichen Decken und Kissen bedeckt war. In mitten dieser Kissen lag Kati, splitternackt mit leicht anwinkelten und geöffneten Beinen. Eine Hand hatte sie hinter ihrem Kopf, die andere lag locker auf ihrer Hüfte. Sven betrachtete ungläubig ihren Körper. Sein Blick folgte ihren Beinen bis zu ihrer Scham, der Blick dorthin wurde durch kein Haar versperrt, sie war perfekt Rasiert. Ihre kleinen und festen Schamlippen waren geschlossen, so als wenn sie sagen wollten, wenn du mehr willst, komm zu mir, wenn du dich traust.
Sein Blick wanderte weiter an ihr empor, auf ihrem flachen Bauch zeichneten sich leicht ihre Bauchmuskeln ab. Darüber sah er nun ihre perfekten Brüste, die fest standen. Ihre kleinen Brustwarzen standen steil auf, sie musste unglaublich erregt sein. Er schaute Kati in ihr Gesicht, ihrer beider Augen blieben an einander haften. Stille, keiner der beiden sagte ein Wort. Sven versuchte mit seinen Lippen ein Wort zu formen, doch es gelang ihm nicht, er war überwältigt von diesem Anblick. Kati erkannte seine Hilflosigkeit, es machte sie unglaublich geil ihn so zu sehen. Für sie gab es jetzt kein zurück mehr, sie wollte ihn hier und jetzt haben. „Komm zu mir und setzt dich auf das Bett,“ sagte sie mit heiserer Stimme zu ihm, „komm schon keine Angst.“ Ihre Augen funkelten ihn an. Sven schritt langsam auf sie zu und setzte sich auf das Bett, noch immer war er damit beschäftigt ihren Körper zu betrachten.
„Möchtest du mal anfassen“, fragte sie fordernd und schob ihr Bein in seine Richtung. Zaghaft tastete Sven mit seinen Fingern nach dem Bein, als er es zart mit seinen Fingerspitzen berührte fuhr eine Welle durch ihren Körper, sie stöhnte mit aufeinander gepressten Lippen auf. „Ja, oh, streichle mich, JAhhh bitte,“ hauchte sie jetzt mehr als sie sprach, mit geschlossenen Augen. Sven strich sanft über ihr Bein, er konnte spüren wie sehr es sich Kati wünschte das er sie weiter oben streichelte. Er schob seinen Körper etwas weiter auf das Bett, um sie besser berühren zu können. Mit seiner Hand fuhr er nun an der Innenseite ihre Schenkel hinauf, mit der andren Hand streichelte er ihr Bein. Kurz vor ihrer Scham stoppte er sein Streicheln, unsicher in dem was er tat wollte er nichts falsch machen. Hilfe suchend schaute er in Kati´s Gesicht, sie spürte seine Unsicherheit und öffnete die Augen. Sie lächelte Sven an, und fragte ihn ob er schon mal eine Frau dort berührt hätte. Wahrheitsgemäß gab Sven ihr zu verstehen das er noch unerfahren sei, und noch nie mit einer Frau intim gewesen sei. Bei diesen Worten steigerte sich Kati´s Erregung ins unendliche, durfte sie doch die erste sein die ihn verwöhnte.
„Ich zeige es dir,“ sagte sie mit sanfter Stimme zu ihm. Sie nahm ihre Hände zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas weiter und griff nach ihren Schamlippen. Sven lag mit seinem Kopf auf Höhe ihre Schenkel und schaute gespannt auf das was er jetzt sehen sollte. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ihr inneres kam zum Vorschein. Sven stieg ein betörender Geruch in die Nase der seine Wahrnehmung lähmte. Er konnte an nichts anderes mehr denken als an diese Frau, die direkt vor ihm lag und ihm alles zeigte.
Ihre Finger glitten an ihren Lippen entlang bis zu dem Eingang ihrer Scheide und dann führte sie langsam einen Finger ein. Sven konnte sehen wie ihr Finger mit einem leichten schmatzen in sie hinein fuhr, ihre ganze Scham lag nun offen vor ihm. Endlich konnte er das was er nur aus Filmen oder von Bildern kannte, selber erleben. Kati zog ihren Finger wieder hinaus, feucht glänzend führte sie ihn über alle Bereiche ihrer Scham. Sie zeigte ihm den Kitzler, und wie sie es mochte dort berührt zu werden. Sven konnte das zittern in ihrer Stimme hören, als sie ihm alles das erklärte was er machen könnte.
„Los, trau dich, berühre mich,“ sagte sie auffordernd zu ihm und legte ihren Kopf in freudiger Erwartung der nun folgenden Berührungen zurück in die Kissen.
Sven schob seinen Arm weiter vor, bis seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten. Kati bestätigte ihn mit einem tiefen seufzen und zog dabei ihre Beine noch weiter zum Körper, so das ihre Schenkel noch weiter gespreizt wurden. Sven konnte sehen wie ein kleiner Rinnsal ihre Flüssigkeit an ihrem Damm hinab liefen, und in der Poritze versiegte. Er legte seinen Finger auf diese Stelle. Er folgte der Feuchtigkeit bis zu ihrer Quelle, er lies seinen Finger über ihren Eingang kreisen, und führte seinen Finger dann langsam in Kati ein. Es war das weichste und wärmste was er je gefühlt hatte, wie geil musste es erst sein hier mit seinem Glied drin zu sein. Er spürte wie es in seiner Hose unangenehm eng wurde, am liebsten hätte er seine Hose geöffnet, aber das traute er sich noch nicht.
Er lies seinen Finger einige male rein und raus fahren, dabei drehte er ihn leicht. Er konnte spüren wie Kati bei jeder seiner Bewegungen ihr Muskeln anspannte und dabei seinen Finger immer fordernder in sich zog. Langsam zog er seinen Finger wieder hinaus und betrachtet ihn neugierig, Kati hatte wieder die Augen geöffnet und schaute ihn an. „Möchtest du es Probieren ?“, fragte sie mit gedämpfter stimme. „Ja,“ antwortete er ihr, „das möchte ich gerne.“„Dann Leck mich, lass mich deine Zuge spüren.“ Sagte sie jetzt atemloser als zuvor.
Davon hatte er immer geträumt, war es doch ein bislang unbefriedigter Wunsch eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Aber bislang hatte er sich nie an eine Frau heran gewagt, aus Angst er könne etwas falsch machen, oder sie würden ihn auslachen weil er noch Jungfrau ist.
Jetzt aber war alles anders, er wusste das sie ihm alles zeigen würde, und er nichts falsch machen konnte. Er näherte sich mit seinem Mund langsam und Atmete tief ein, jetzt konnte er sie noch besser riechen. Schwer Atmen streckte er nun seine Zunge aus, und war auf den Moment gespannt wo er zum ersten mal eine Frau schmecken sollte.
Kati spürte seinen heißen Atem auf ihre Klitt, ihre Hände vergruben sich in die Decken und Lacken auf dem Bett. Sie sehnte sich diesem Augenblick herbei, war es doch das größte für sie die Frau zu sein, deren Nektar ein Mann in seinem Leben als erstes kostete. Und da war es endlich, sie spürte seine Zunge zögerlich über ihre kleinen Schamlippen fahren, unaufhaltsam glitt sie vorwärts auf den Weg zu ihrem Kitzler. Dort angelangt begann Sven mit kleinen schnellen Bewegungen ihren Kitzler zu umspielen. Kati stockte der Atem, sie wusste das sie das nicht lange durchhalten konnte, dafür war sie viel zu erregt. „Oh ja, ich komme gleich. Mach weiter so, du machst das gut,“ sagte sie zu ihm, und griff dabei nach seinen Händen. Sie führte sie unter ihren Schenkeln durch, und legte eine Hand auf ihrem Bauch ab, die andere führte sie weiter zu ihren Brüsten. Als er das zarte feste Fleisch ihre Brüste spürte, ging eine Schauer durch seinen Körper. Die Reizungen waren so stark das er Spürte wie es in seiner Hose zu kribbeln begann, und sich eine wärme ausbreitet. Er wusste das gerade Sperma in seine Hose floss, nur hatte er das ohne Orgasmus noch nie erlebt. Er leckte hingebungsvoll an ihrem Kitzler und streichelte mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste. Er spürte wie Kati sich immer schneller bewegte, sie räkelte sich unter seinen Berührungen hin und her. Sie bäumte sich auf um sofort wieder tief in die Kissen zu sinken. „Halt mich, Halt mich, ich komme.“ rief sie laut heraus. Sven verstärkte den Druck mit seinen Händen auf ihren Bauch. Stöhnend und keuchend wurde Kati von einem gewaltigen Orgasmus erfasst, sie drückte sich mit aller Kraft von der Matratze, kurz drauf drückte sie ihr Becken wieder hinab. Sven hatte Mühe ihren Bewegungen zu folgen, wollte er doch ihre Kitzler unter keinen Umständen von seiner Zuge lassen. Kati schrie vor Geilheit, ihre Arme schlucken rechts und links auf das Bett. Sie bewegte sich plötzlich mit solcher Kraft nach oben das Sven ihr nicht folgen konnte, er spürte seine Zunge jetzt nicht mehr auf ihrem Kitzler sondern direkt in ihr Loch einfahren. Eine große Menge ihres süßen Safts floss in seinen Mund, er wollte gerade seine Zunge tiefer in sie einfahren,als sie sich genauso unerwartet in die andere Richtung bewegte. An seiner Zunge schnellten jetzt die inneren Schamlippen vorbei, er konnte den Kitzler wieder spüren und saugte sich förmlich daran fest. Das war was Kati brauchte um ihren Orgasmus zu vollenden. Sie zitterte und stöhnte jetzt mit kurzen wimmern ihre Geilheit hinaus. Ihr Becken bebte, aber lag jetzt ruhiger auf dem Bett, sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und streichelte sanft darüber. Sven leckte zärtlich weiter, er wollte noch einmal ihren Saft kosten und wanderte mit seiner Zunge direkt zu ihrem Loch. Tief lies er sie hineinfahren und saugte dabei alles auf was er bekommen konnte. Kati drückte seinen Kopf tiefer und stöhnte laut auf. Er war ein absolutes Naturtalent, so gut hatte sie selten einer Befriedigt. Sie hörte nun das schmatzen und schlürfen und entspannte langsam.
Sie hob jetzt seinen Kopf an und schaute ihm tief in die Augen. „Das war gut,“ sagte sie zu ihm und Lächelte ihn an. Sven lächelte seinerseits und hob seinen Kopf etwas weiter an. Kati konnte nun sehen das sein halbes Gesicht mit ihrem Saft bedeckt war. Genüsslich fuhr Sven sich über seine Lippen um auch den Rest von ihr zu Kosten.
„Jetzt möchte ich mich um dich kümmern,“ gab ihm Kati zu verstehen und deute ihm sich auszuziehen. Sven glitt aus dem Bett und stand nun wieder auf seinen Füßen, er spürte die enge in seiner Hose und wünschte sich nichts sehnlicher als sie endlich auszuziehen. In Windeseile entledigt er sich seiner Kleidung und stand nun Nackt vor dem Bett. Sein Sperr stand steil von ihm ab, seine Eichel und sein Bauch waren mit Sperma bedeckt. Kati wusste genau wie es in ihm zugehen musste, diese unkontrollierbare Geilheit war es die sie so anmachte.
Kati setzte sich auf den Rand ihres Bettes und öffnete ihre Beine so das Sven sich eng vor sie stellen konnte. Sie griff nach seiner Hand und zog ihn zu sich, Sven folgte ihr, ihm war es sichtlich peinlich das er schon etwas Saft auf seinem Körper verteilt hatte. Er wollte etwas sagen aber Kati schaute ihn nur an, sie zog ihn noch etwas dichter heran, sein Schweif berührte nun ihre Haut zwischen den Brüsten. Sven stöhnte auf bei dieser Berührung. Kati küsste seinen Sperma verschmierten Bauch wobei sie mit einer Hand nach seinem Sack griff, während die andere seinen Liebesspeer auf ihre Brust drückte. Sie hob und senkte ihren Oberkörper und rieb mit den Fingern seine feuchte Eichel. Der Geruch von Sperma in der Nase und den Geschmack auf der Zunge machte Kati rasend, sie wollte das er jetzt kommt und ihr alles auf den Körper spritzt. Es waren nur eine paar Bewegungen nötig gewesen und Sven krampfte seine Muskeln zusammen wobei er laut aufstöhnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken und spürte wie ihn seine Kraft in den Beine verließ. Dann kam es ihm, in mehreren Schüben pumpte er seinen Saft auf ihren Körper. Kati genoss es sichtlich sie rieb seine spritzenden Sperr über ihre Brust und verteilte alles unter wollüstigen stöhnen. Sie liebte es heißen Liebeshonig auf ihrer Haut zu spüren. Als Sven bedrohlich zu schwanken begann ließ sich Kati mit ihm nach hinten auf das Bett fallen. Sven kam auf dem Rücken zu liegen, Kati drehte sich schnell zu ihm und Streichelte weiter seinen Körper. Noch immer stöhnte Sven und hatte einen nie enden wollenden Orgasmus. Kati behielt ihn fest im Griff als sie an seinem Körper hinauf glitt um ihn zu Küssen. Zart Küsste sie seine Wangen und schmeckte ihren eigenen Geschmack auf ihrer Zunge. Zum ersten mal berührten sich ihre beider Lippen. Sven erwiderte den Kuss und öffnete leicht seine Lippen. Kati suchte mit ihrer Zunge nach der seinigen und einen kurzen Moment später umspielte ihre Zungen einander. Sven legte seinen Arm um Kati und drückte sie fest an sich. Er spürte ihre klebrige Haut auf der seinen. Er wusste das es sein Saft war, aber er wünschte sich es wäre ein Klebstoff gewesen der ihrer beiden Körper für immer zusammen halten würde. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und ihre Hände erkundeten einander, alles musste erkundet werden. Nach einer weile lagen sie ruhig Atmend auf dem Bett, ihre Körper eng umschlungen. Kati löste sich langsam von Sven, sie schaute an sich herunter und betrachtet ihre Brüste die über und über mit Sperma bedeckt waren. Sven folgte ihrem Blick und betrachtete sie ebenfalls, seine Augen wanderten weiter hinunter über ihre Beine zu ihren Füßen. Er konnte die Stelle auf dem Bett sehen wo sie gesessen hatte als sie ihn verwöhnte. Ein feuchter Fleck auf dem Lacken zu erkennen und Sven fragte Kati, „Ist das von dir ?“. „Ja, das ist von mir.“ Sie schaute ihm tief in die Augen, sie spürte seine Neugierde in ihm Brennen. „Möchtest du mich was Fragen ?, entgegnete sie ihm mit einem Lächeln.
„Ja….Ja, das möchte ich“, erwiderte Sven und errötete leicht. „In den Filmen, die ich ab und zu mal gucke, gibt es Frauen die es den Männern mit den Mund machen.“ Sein Blick senkte sich, es war ihm sichtlich peinlich weiter zu sprechen. Kati verstand sofort was er meinte und Küsste ihn auf die Stirn, „komm lass uns Duschen gehen,“ gab sie als Antwort sprang aus dem Bett und zog Sven an seiner Hand aus dem Bett. Unsicher etwas falsches gemacht zu haben folgte er ihr. Sie stiegen die Treppen hinunter und betraten das Badezimmer. Kati öffnete die Dusche und drehte das Wasser auf und wartete bis es wärmer wurde. Mit ihrem Arm fuhr sie durch den Wasserstrahl und spürte wie das Wasser langsam wärmer wurde.
„Komm, es ist gut so, “ rief sie zu Sven der unsicher in der Mitte des Raumes stand. Sie stiegen beide in die Dusche, und standen eng aneinander unter dem Wasserstrahl. Kati griff nach einer Flasche mit Duschgel, löste sich etwas von Sven und verteilte das Gel auf seiner Brust und Seifte ihn zärtlich ein. Sven verspürte das Verlagen auch sie zu Berühren, nahm die Flasche seinerseits auf und verteilte etwas von der Flüssigkeit auf Kati´s Körper. Sie seiften sich gegenseitig ein, wobei ihre Hände mehr den anderen streichelten. Sven seifte die Brüste von Kati besonders intensiv ein, er spürte wie er seinen Saft von ihrer Haut löste. Sie verfielen in eine langen und intensiven Kuss, ihre Hände umspielten einander, ihre Leiber waren eng aneinander gepresst. Kati spüre an ihrem Bein das sich bei Sven wieder etwas regte. Sie löste den Kuss, schritt etwas zurück und schaute an ihm hinunter. Halb steif stand sein Sperr von ihm ab, sie griff mit der Hand nach ihm und umschloss ihn sanft um die letzten Schaumreste Schaumreste zu beseitigen. Sven stöhnte leise er Küsste sie fordernd seine Zunge suchte die ihre, doch Kati entfernte sich von seinem Mund und Küsste seinen Hals und uns an seiner Brust hinunter. Ihre Hand rieb mit leichten Bewegungen seinen Liebeskrieger der immer härter wurde. Sie schaute zu ihm auf und lächelte ihn an, als sie vor ihm auf die Knie ging. Kati küsste zart seinen Bauch, mit ihren Händen umspielte sie seine Männlichkeit. Sven schaute gebannt zu ihr hinunter, ihn ihm wuchs das verlangen zu spüren von einer Frau mit dem Mund berührt zu werden. Kati hob ihren Kopf an und schaute zu Sven auf. Sie konnte das verlangen in seinen Augen lesen und wollte ihm seinen Wunsch jetzt erfüllen. Sie schauten einander an als sie sich mit ihren Lippen langsam seiner Eichel näherte, sie spürte das zittern in seinen Beinen und sah die Wolllust in seinen Augen. Das Gefühl war unbeschreiblich so etwas hatte er zuvor noch nie erlebt. Kati umschloss seine Eichel jetzt komplett mit ihren Lippen, ihre Zunge umspielte sanft seine Eichel. Immer tiefer lies sie ihn in ihrem Mund einfahren, sie Lutsche und saugte an ihm und Sven stöhnte lauter und lauter. Er bewegte seine Hände zu ihrem Kopf und strich ihr zärtlich über die Haare. Es war wunderbar, er schaute Kati dabei zu wie sie ihn tief in ihren Mund nahm, zärtlich an ihm saugte und ihn dann wieder entließ um an seinem Schaft hinab zu lecken und seine Bälle ihn ihren Mund zu saugen. Langsam spürte er ein ziehen in seinen Lenden, er wusste das er gleich kommen würde. Aber was würde Kati dazu sagen wenn er ihr einfach so in den Mund spritzen würde. Er versuchte sich zu beruhigen und seinen Orgasmus hinaus zu zögern. Kati bemerkte die Unruhe ihn ihm, das es im gleich kommen würde hatte sie bereits gemerkt. Sie schmeckte seine ersten Tropfen auf der Zunge, diesen herben salzigen Geschmack den sie so mochte. Sie wusste aber auch das er sich nicht so recht traute, ihr alles in den Mund zu spritzen. Diesen geilen Saft den sie so gerne auf ihre Zunge schmeckte und dann noch warm und frisch schluckte. Lächelnd schaute sie zu Sven hinauf, ihre Lippen hatten sich von ihm Gelöst nur ihre Hand rieb über sein bestes Stück.
„Na was ist los mit dir Gefällt es dir nicht,“ sagte sie wohl wissend das er nicht so wahr. Aber sie wollte ihr Spiel genießen. „Doch….doch, sehr gut. Nur… ohhh… ich komme gleich schon wieder, und…und ich weiß nicht ob…ob du…ohhhh.“ Sven antworte stammelnd und heiser vor Geilheit. War es doch sein größter Wunsch jetzt und hier in ihrem Mund zu kommen. Aber wie sollte er es ihr sagen, traute er sich noch nicht einmal ihr zu sagen das er gerne geblasen werden möchte.
„Das hat sie doch auch erraten,“ ging es ihm durch den Kopf, „warum den jetzt nicht“.
„Was weist du nicht?“ Fragte ihn Kati und funkelte ihn mit ihren Augen wieder an. Sie wartete darauf von diesem schüchternen Mann zu hören was er wollte. „Erst sagen, dann Blasen,“ sagte sie lachend zu ihm, um ihn ein wenig zu entspannen. Sven holte tief Luft und setzte zum sprechen an. „Ob du…, ob ich in…in deinem Mund. Naja ob ich … halt meinen Samenerguss in deinem Mund haben darf,“ brauchte er hervor. Kati war von dieser Schüchternheit überwältigt, so zaghaft waren bis hier wenige geblieben. Die meisten hatten ihre scheu nach dem ersten Spritzen abgelegt. Manche sprachen auch vulgärer mit ihr, was sie wenn sie ehrlich war, auch ganz schon heiß machte.
„Ob ich deinen Saft schlucke ? Möchtest du das ich deinen Saft schlucke ?“ Fragte sie Sven mit einer eindringlichen Stimme. Sven wurde knall rot im Gesicht, auf einmal wurde ihm das ganze unangenehm. Er hatte Angst etwas gefordert zu haben was sie nicht machen wollte. Wie sollte er aus dieser Sache wieder herauskommen. Noch immer war Kati damit beschäftigt seinen Sperr zu wichsen, was es ihm nicht einfacher machte. Er spürte wie sich seine Hoden immer weiter zusammen zogen. Er würde kommen, aber wie, was sollte er machen ? Tausend Fragen gingen ihm durch den Kopf. Er fand keine Antwort die er geben konnte. Kati übernahm wieder die Initiative, sie wollte es unbedingt, und Sven hatte sich noch schüchterner verhalten als sie gehofft hatte. Sie selbst war so erregt das ihr Saft an den Schenkel hinab lief.
„Sven,“ sagte sie mit jetzt aufgelegter schüchterner Stimme, „ich muss dir sagen das ich deinen Saft unglaublich gerne schlucken möchte, wenn ich das darf ? Gibst du ihn mir ?“ Sven starrte sie an, er hatte jetzt mit allem gerechnet, sogar damit das sie sofort aufhören würde. Aber das überraschte ihn jetzt sehr. „JA…Ja“, sagte er wie auf Befehl, „Ja, ich würde gerne in deinem Mund kommen“. Kati stülpte ihre Lippen wieder über seine Eichel und Lutsche und saugte an ihr als wenn es nichts anderes im Leben mehr gäbe. Eine Hand wichste seinen Schaft auf und ab, während die andere seinen Sack knetetet. Sven begannen sich ihrem Rhythmus anzupassen, mit leichten Bewegungen schob er seine Glied bei jedem ihre Züge tiefer in ihren Mund. Seine Lanze wurde härter und härter, er schnaufte und Stöhnte voller Lust, nichts würde ihn jetzt aufhalten. Sie hatte ihn gebeten das er ihn ihren Mund spritzt, also genoss er ihre Bemühungen ohne eine schlechtes Gewissen zu haben. „Jetzt…, ja.. ohhh….. es kommt,“ schnaufte er laut hinaus und versank in einen heftigen Orgasmus, seine Lenden schienen seinen Honig wie Lava aus ihm heraus speien. Er spürte wie Schub um Schub aus seiner Spitze brach. Kati schnaufte und gurgelte, sie hatte ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen und arbeitet mit der Hand an seinem Schaft.
Kati´s Mund füllte sich binnen Sekunden mit seinem Samen, sie konnte gar nicht genug bekommen. Ihre Wangen hatte sie wie ein Hamster ausgestellt um alles in ihrer Mundhöhle sammeln zu können. Sie hatte Sven fest im Griff, er sollte es genießen, nicht jede Frau ist so hingebungsvoll wie sie, bestätigte sie sich selber. Das Zucken in ihrem Mund wurde weniger und der verkrampfte Körper von Sven löste sich langsam. Jetzt konnte nicht mehr viel aus ihm herauskommen, und so wollte sie jetzt ihre köstliche Füllung genießen. Aber Sven, so dachte sie bei sich, sollte es sehen. Das würde er nie vergessen, die nächste Frau wird es schwer haben an mich heranzukommen. Sie Zog ihre Lippen von im ab, wohl darauf bedacht das nichts daneben laufen konnte, legte den Kopf in den Nacken und schaute zu Sven hinauf. Er schaute zu ihr hinab und wusste nicht recht was das zu bedeuten haben sollte. „Hatte sie den nicht geschluckt“, durchfuhr es ihn, „dann wird sie es mit Sicherheit in die Dusche spucken. Aber hatte sie hatte doch gesagt das sie es schlucken wollte.“
Kati öffnete ihren Mund, und Sven konnte sehen das er bis zu den Lippen gefüllt war. Kati fixierte seinen Blick, und griff nach seinen Händen. Sie schaute ihn fest an, schloss ihren Mund und schluckte in zwei Zügen den Inhalt ihres Mundes., Sie öffnete ihren Mund wieder und zeigte ihn Sven. Der stand ungläubig vor ihr und konnte nicht fassen was er hier gerade sehen durfte. Ohne seine Hände los zu lassen, senkte sie ihren Kopf wieder und saugte den nun schlaffer werdenden Schweif der direkt vor ihrem Mund hing tief ein. Sven atmete tief ein, er drückte ihre Hände und genoss diese abschließende Behandlung.
Kati lutsche genüsslich weiter, ab und an saugte sie an ihm um auch noch den letzten Tropfen zu bekommen. Bald sollte er ganz leer sein, sie erhob sich wieder und legte ihre Arme um seinen Hals. Wieder Küssten sich beide lang und fordernd. Sven konnte zum ersten mal in seinem Leben seinen eigenen Geschmack kosten, aber das machte ihm nichts aus, viel zu aufregend waren die letzten Erlebnisse gewesen als das er über so etwas nachdenken konnte.
Kati drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, sie warf Sven ein Handtuch zu und wickelte sich selber ein großes Tuch um ihren Körper.
„Hast du Hunger,“ fragte sie ihn und Sven wurde aus seinen Gedanken gerissen. Durch das Fenster konnte er sehen das es mittlerweile dunkel geworden war. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber jetzt wo sie ihn so fragte merkte er das er Hunger hatte.
Sie beschlossen eine Pizza zu bestellen und sich diese Liefern zu lassen, dazu orderte sie noch eine Flasche Wein. Sven stand in der Küche und überlegte ob er sich etwas anziehen solle, um die Pizza anzunehmen. Immerhin waren sie beide nur mit einem Handtuch bekleidet, und er konnte wohl kaum von Kati verlangen sich so an der Tür zu zeigen. Er schritt die Treppen hinauf und zog seine Kleidung wieder an. Kati war noch mal in das WC verschwunden, sie hätte da mal was zu erledigen hatte sie ihm gesagt. Nach ein paar Minuten schritt er die Treppe hinunter und hörte gerade noch wie Kati sagte, „stimmt so, danke für das schnelle liefern.“
Sie eilte mit einem Pizzakarton in der einen und einer Flasche Wein in der anderen Hand zurück in die Küche,als sie Sven auf der Treppe stehen sah. Ihre Augen wurden zu Schlitzen, „wie siehst du den aus,“ entgegnete sie ihm, „warum hast du dich angezogen.“ „Die..die Pizza… ich wollte die Pizza..,“ gab Sven zur Antwort. Kati´s Gesicht entspanne sich wieder, mit ihrem lächeln sagte sie, „ach so , das habe ich schon erledigt. Die Pizzaboten in dieser Stadt sind meisten auch Studenten, und einiges gewohnt. Ich schlage vor das ich die Pizza schneide und uns Gläser hohle und du gehst schon mal vor und ziehst dich wider aus“. Sven machte auf dem Absatz kehrt und Sprintete die Treppe wieder hinauf. Kati betrat gerade das Zimmer als Sven wieder Nackt auf dem Bett platz nahm.
„So ist besser,“ sagte sie lachend, stellte Gläser, Wein und die Pizza auf einem Karton ab und lies ihr Handtuch fallen. Sven schaute sie an und bewunderte ihren festen sportlichen Körper. Kati gefiel es so gemustert zu werden, und drehte und bewegte sich so das Sven auch alles gut sehen konnte. Mit einem Blick in seinen Schritt sah sie, wie hier wieder Leben heraufkam. „Wir wollen doch erstmal was essen, oder? „ sagte sie mit gespielter Entrüstung zu Sven, der erst gar nicht wusste was sie genau meinte. Er folgte ihrem Blick und bemerkte jetzt was sie meinte. „Oh..ja.. klar erst essen, es ist nur so.. du bist so schön..“ Kati nahm dieses Kompliment dankend an, und reichte im ein Glas mit Wein und ein Stück von der Pizza.
Nachdem sie die Pizza gegessen hatten, und die Flasche zur Hälfte geleert hatten, lagen sie entspannt auf dem Bett. Sven lag mit seinem Kopf bei ihren Füßen und umgekehrt lag Kati bei ihm. Sie redeten und lachten und genossen die entspannte Atmosphäre. Sven kam es vor als würde er sie ewig kennen,dabei waren es erst einige wenige Stunden.
„Und wie hat es dir gefallen ?“ Fragte Kati plötzlich ernster. „Überwältigend,“ sagte Sven, „das war das schönste was ich bislang erleben durfte“. Kati lächelte, „das war noch nicht alles,“ meinte sie, „ wenn du die Nacht mit mir hier verbringen willst, kannst du noch etwas anderes kennen lernen.“ „JA, das möchte ich gerne“, erwiderte er und beugte sich vor und Küsste ihre Fersen. Kati blinzelte ihn an und spreizte ihre Beine. Sven hatte wieder einen tiefen Einblick, und streckte sofort seine Hand aus um ihr zartes rosa Fleisch zu berühren. Kati war seit dem sie geschluckt hatte unglaublich geil, und wollte jetzt erstmal wieder kommen. „Zeig was du gelernt hast“, sagte sie zu ihm und lies ihre Beine jetzt ganz auseinander Fallen. Sven beugte sich vor und vergrub seine Zunge tief ihrer Spalte. Er leckte genüsslich an ihrem Kitzler, als Kati in anwies ihr einen Finger in ihr Loch zu schieben. Dieser Anweisung folgte er gerne, und so vergrub er seinen Mittelfinger tief in ihrem Loch während er saugend und fordernd an ihrem Kitzler leckte. Kati war schon wieder so geil das sie sich ihrer Wolllust hingab und schon kurze Zeit später in einem befreienden Orgasmus viel. Sie schrie ihre Lust diesmal laut heraus. Sven bemerkte das er sie gar nicht so stark festhalten musste wie bei dem mal davor. Kati blieb entspannt auf der Seite liegen und lies sich weiter von seinem Finger in ihr verwöhnen. Sie schaute auf Sven seine Körpermitte und stelle mit Freuden fest das auch hier wieder einiges los war. Nun beugte sie sich vor und nahm ohne lange zu zögern sein Ding in den Mund. Diesmal wollte sie nicht das er kommt, er sollte schön hart werden damit sie ihn tief spüren könnte. Sie saugte leicht an seiner Eichel und nahm ihn immer wieder tief in den Mund. Als sie merkte das er eine ordentliche Größe und Härte erreicht hatte lies sie von ihm ab und legte sich auf den Rücken. Sven schaute fragend zu ihr hin und war etwas enttäuscht das sie aufgehört hatte. Aber als er sah das Kati ihre Beine einladend weit spreizte war ihm sofort klar was jetzt folgen sollte. Er setzte sich auf und legte sich zwischen ihre Schenkel. Er spürte die Hitze die von ihrem Körper ausging und konnte es kaum erwarten. Noch nie hatte er Sex gehabt, und jetzt sollte es endlich soweit sein. Zitternd griff er nach seinem Sperr um ihn in ihr Loch zu drücken. Aber irgendwie konnte er es nicht fühlen. Alles was seine Spitze berührte war feucht und warm, aber wo war der Eingang. Kati schmunzelte über diesen unbeholfenen Versuche in sie einzudringen. Es war wieder ihr Spiel das sie spielte. Wiedereinmal sollte sie diejenige sein, die gibt und zeigt und nicht genommen wird. Genau so brauchte sie es. „Warte ich helfe dir,“ sagte sie zu ihm und griff mit ihrer Hand nach seinem Glied und führte es direkt vor ihr Loch. „So hier bist du richtig“, sagte sie schmunzelnd zu Sven. Der lies nicht lange auf sich warten, kaum hatte er die Worte von Kati gehört, bohrte er sich auch schon unbeirrt in sie hinein. Er stöhnte laut auf als er in sie hinein fuhr. Es war ein wunderbares Gefühl das ihn empfing. Langsam fuhr er ein aus, er beugte sich zu Kati hinab und küsste sie leidenschaftlich.
Kati schlang ihre Beine um seine Hüften und klammerte ihn eng ein um ihn noch intensiver zu spüren. Stoß um Stoß versetzte er Kati, die jeden einzelnen mit einem Stöhnen bestätigte. Als sie bemerkte das sein Sperr härte und dicker wurde, presste sie seine Hüften auf ihr Becken uns stoppte sein Bewegungen. Als er sich etwas beruhigte, schob sie ihn langsam von sich und deutete ihm sich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich rittlings über ihn und pfählte sich tief auf ihm. Sven trieb ihr sein Becken mit einem heftigen stoß entgegen, so das Kati einen spitzen Schrei ausstieß.
So tief hatte sie noch nie einen Mann gespürt, wellen der Lust strömten durch ihren Körper, ihre Arme klammerten sich um seinen Hals, ihre Lippen küssten ihn an jeder Stelle die sie erreichten. Immer wieder und wieder stemmte sich sich ihm entgegen und forderte immer heftigerer Stöße von ihm. Sven stöhnt vor Erregung bei jedem Stoß. Sie war so herrlich eng und feucht. Er spürte ihre Beckenmuskeln zucken bei jedem seiner Stöße. Kati schwang ihren Kopf wie in Ekstase hin und her. Ihre Sinne verschwammen zu einer einzigen großen Erregung. In ihrem Leib spürte sie ein unbekanntes Kribbeln das sie noch nie zuvor gespürt hatte. Sie gab sich diesem Gefühl ganz hin und stöhnte und jauchzte immer lauter. Dann endlich wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus überrollt, so wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide zog sich eng um Sven´s Sperr. Ihre Beine klammerten sich an seinen Körper. Sven spürte das es noch enger wurde und ein starkes vibrieren durch ihre Scheide ging, das es ihm unmöglich machte sich noch länger zurück zuhalten.
Er stöhnte auf und pumpte seinen Saft in Kati´s Leib. Um nichts in der Welt wollte er auf dieses Gefühl verzichten. Tief in ihr erlebte er einen sehr intensiven Orgasmus. Beide lagen eng umschlungen auf dem Bett und stöhnte und zuckten. Wellen der Lust durchliefen ihre Körper.
Schwer atmend kam sie auf seiner Brust liegend zur Ruhe, auch Sven beruhigte sich und legte seine Arme eng um Kati. Ihre Blicke trafen sich und Kati schaute ihn unsicher an. Sie spürte die wärme in ihrem Körper und wusste genau das er in ihr gekommen war. „War es schön,“ fragte sie ihn und setzte ein lächeln auf, das jetzt nicht mehr so selbstsicher war wie zuvor. „Es war wunderschön ! Und bei dir, wie war deiner ?“ „Gigantisch,“ erwiderte sie wahrheitsgemäß. Noch nie zuvor war sie beim Sex zum Orgasmus gekommen, dies war auch für sie heute das erste mal gewesen. Der nun schlaffer werden Sperr von Sven rutschte langsam aus ihre Scheide. Sie spürte wie sein Samen aus ihr hinaus floss. Sie spürte die Wärme an ihren Schenkeln. Eigentlich müsste sie ihm böse sein, das er seinen Samen in ihre Verspritzt hatte. Aber sie wusste das er unschuldig war, keiner hätte das ausgehalten und außerdem hatte dieser Anfänger es geschafft sie kommen zu lassen.
Sie rutschte von ihm herunter und legte sich halb auf seine Brust und Kuschelte sich fest an ihn. Er erwiderte ihren engen Kontakt und drückte sie fest an sich. „Das war also mein erstes mal,“
sagte er leise. „Ja, und ich hoffe du wirst es nie vergessen“, sagte Kati zu ihm. Ihre Augen waren weit geöffnet.“Nein das werde ich nie vergessen und ich will mit dir zusammen bleiben“, sagte Sven mit ernster Stimme.“ Ich werde Müde“, gab Kati zurück, „lass uns Schlafen, wir reden Morgen über alles. Ok?“ Tränen sammelten sich in ihren Augen als sie diese Worte sprach. Sie wusste das es für sie beide kein Morgen geben konnte. „Ja, ist gut. Ich bin auch Müde.“ Sven drückte sich noch etwas fester an Kati. Beide lagen ruhig atmend an einander. Sven war überglücklich hier bei ihr Liegen zu dürfen. Er spürte wie er von seiner Müdigkeit eingeholt wurde und glücklich und zufrieden einschlief.

Ein helles Licht blendete Sven als er erwachte und die Augen öffnete. Er wusste erst nicht was es war bis er verstand das es die Sonne war, die durch das Dachfenster direkt auf ihn schien. Der vergangene Abend kam wieder in den Sinn und er dachte an Kati. Er drehte sich um um sie zu sehen. Aber wo war sie, das Bett war leer. Nur er selbst lag nackt im Bett, mit einer dünnen Decke über seiner Hüfte. Von Kati war nichts zusehen.
„Vielleicht im Bad,“ sagte er laut mit unruhiger Stimme. Schnell sprang er aus dem Bett rannte aus dem Zimmer die Treppen hinunter und stürmte in das Badezimmer. Doch auch hier war sie nicht. Sollte sie in der Nacht die Wohnung verlassen haben ? Das durfte nicht sein, er wollte ihr doch noch soviel sagen. Sven suchte das ganze Haus nach ihr ab, zum Schluss kam er in die Küche. Auf dem Tisch sah er einen Brief liegen, und darunter einen Mietvertrag. Sven wusste sofort was das zu bedeuten hatte. Wortlos und mit Tränen in den Augen nahm er den Umschlag öffnete ihn und zog den Brief hinaus.

Lieber Sven,
ich schreibe dir diesen Brief, weil ich es nicht über meine Lippen bringen kann, was ich dir sagen will. Die letzte Nacht mit dir war wunderschön, und ich weiß das du mehr von mir möchtest als ich dir geben kann. Also bitte ich dich mich gehen zu lassen und diesen Abend immer in Erinnerung zu behalten. Ich kann nur mit einem Mann zusammen sein wenn ich diejenige bin, die bestimmt was passiert. Du lernst schnell, und du würdest mir schon bald zeigen wollen was für ein starker Mann du bist. Ich trage deine Liebe in mir, auch wenn ich das verhindern wollte, so kannst du dir gewiss sein das du einer der wenigen Männer gewesen bist die in meinen Körper ihren Samen lassen durften. Auch wenn du daran bestrebt wärest es mir recht zu machen, könnte ich nicht glücklich sein. Du wirst andere Frauen kennen lernen und mit ihnen schöne Nächte verbringen.
Wir werden uns nicht wieder sehen, also such bitte nicht nach mir.

Lebe Wohl, deine Kati

Sven stand fassungslos in der Küche. Er konnte das nicht verstehen, was meinte Kati nur mit diesen Worten. Nein, er konnte das nicht akzeptieren, er wollte sie wieder sehen. „Ich werde dich finden,“ sagte er wild entschlossen zu sich selbst. Immerhin hatte sie noch ihre Kisten in dem Dachzimmer stehen, und die mussten ja noch abgeholt werden. Und so wollte er ihre Spur aufnehmen.

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Erstes Mal Fetisch

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Meine Frau Sina und ich haben uns vor langer Zeit in einem Internet Chatraum kennengelernt. Mit gerade mal 25 ist sie 20 Jahre jünger als ich aber der Altersunterschied macht uns wenig Probleme. Im Gegenteil, wir lieben uns sehr und haben viel Spass im und ausserhalb des Betts. Wir haben ein sehr offenes und ehrliches Verhältnis und haben keine Geheimnisse voneinander. Auch in sexueller Hinsicht sind wir ein tolles Paar. Wir sind beide oft geil und lieben sex. Sina hat ein immerfeuchtes Möschen und ich muss ihr nur am Ohr knabbern und schon greift sie nach meinem Schwanz der dann auch immer für einen heissen Fick bereit ist. Ich sehe auch für mein Leben gerne wie sie von einem geilen Hengst gefickt wird und wenn sie dabei laut stöhnt dann kommt es mir schon fast beim Zusehen.

Ich kann mich noch gut an eins der ersten von nun etlichen solchen Erlebnisse erinnern. Es war Anfang September, und der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu. Wir hatten ein paar Freunde und auch ein paar Arbeitskollegen eingeladen und der Abend war richtig gemütlich. Helmut, ein frisch geschiedener Arbeitskollege von dem Sina mir schon etliche male erzählt hatte war auch dabei. Sie hat mir schon öfter schmunzelnd erzählt wie sie mit ihm flirtet und ihn erwischt hat wie er sie mit lüsternen Augen im Büro begutachtet. Ich merkte dass er mich vermeidet, er dachte wohl ich wäre eifersüchtig und wollte Problemen aus dem Weg gehen. Gerne hätte ich ihm direkt gesagt wie geil ich es fände wenn er vor meinen Augen Sina durchficken würde bis sein Samen aus ihrer frisch gefüllten Möse läuft. Der Gedanke allein gab mir ein kribbeln und ich merkte wie mein Schwanz sich mit leben füllte. Ich sah Sina in den Keller gehen um noch ein paar Flaschen kühles Bier zu holen und schnell folgte ich ihr. “Ich denke Helmut hat etwas zuviel getrunken und es ist sicher besser wenn er bei uns auf dem Sofa übernachtet.”. Sina lachte und küsste mich auf die Wange,”Du uneigennütziger Schelm” sagte sie, mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht und machte sich auf den Weg zurück nach draussen.
Später, als die ersten Gäste sich schon verabschiedet hatten bemerke ich wie sie und Helmut im Garten zusammenstanden und in einem Gespräch vertieft waren. Ich konnte sehen wie er sie immer wieder sehnsüchtig anhimmelte. Ich hoffte mein Plan ihn zum übernachten würde erfolgreich sein.

Kurz darauf als die letzten Gäste mir halfen den Grill in die Garage zu bringen kam Sina zu mir und sagte mir so dass die anderen es hören konnten dass sie Helmut angeboten hat bei uns auf dem Sofa zu übernachten. Er hatte wohl mehr getrunken als er vorhatte und sie wollte nicht dass er mit einer Bierfahne noch die weite Strecke nach Hause fährt. Andy, ein guter Freund von uns schaute mich an und lächelte – er hatte schon erlebt wie so ein Abend auf dem Sofa enden kann und sein Blick verriet mir dass er wusste was los ist. Seine Frau Monica und er verabschiedeten sich von uns und er sagte “Wir vier müssen mal wieder einen gemeinsamen Abend verbringen!”. Er schaute sich um und da uns gerade niemand sah griff er Sina zwischen die Beine unter ihren Rock und von ihr kam ein kurzes,”ohh”, und ich wusste dass sein geschickter Finger direkt den Weg in ihre Möse gefunden hatte. Monica lachte, schaute kurz in Richtung Wohnzimmer wo Helmut schon auf dem Sofa sass und sagte “Komm lass uns gehen, ich denke Sina hat heute andere Pläne”. “Kommt doch zu einem Spätvormittags Frühstück vorbei”, schlug Sina vor.” Morgen ist doch Sonntag und wir können alle etwas länger schlafen.”. Kurz darauf waren Sina und ich dann mit Helmut alleine. Wir drei unterhielten uns noch ein paar Minuten und Helmut und ich falteten dann das Sofabett aus. Ich verabschiedete mich für den Abend und Sina hatte schon frische Bettwäsche bereit. Sie und Helmut bezogen das Sofabett und ich konnte vom Badezimmer aus hören wie die beiden sich noch unterhielten. Ein paar Minuten später kam Sina dann ins Badezimmer und ich schaute sie mit fragenden Augen an. “Und?”, sagte ich, “was ist der Plan?”. “Ich habe Helmut gerade eben gesagt das ich gleich noch mal vorbeischaue um ihm eine neue Zahnbürste und ein frisches Handtuch bringe und um sicher zu machen dass er alles hat was er braucht”, sagte sie und sie zog sich dabei ihre Bluse und ihren Rock aus. “Aber ich denke ich zieh erst mal was gemütlicheres an”. Sina trug einen schwarzen BH und der dünne Stoff konnte ihre erregten Brustwarzen nicht verberge. “Du bist richtig heiss auf ihn”, sagte ich erfreut während sie ihr Höschen auszog. Sie hielt es ins Licht und sagte,”Schau mal wie nass ich bin”. Sie schmunzelte und rieb sich ihren Kitzler. “ich bin total geil auf seinen Schwanz.” Ich konnte mich noch gut an den Abend erinnern als sie von der Arbeit nach hause kam und mir erzählte dass Helmut eine enge Jeans anhatte und man richtig gut sehen konnte wie sein dicker Schwanz sich unter dem Stoff abzeichnete.. Sina war ganz aufgeregt an dem Abend. Die Frauen im Büro hatten den ganzen Tag über nichts anders gesprochen. Sina hatte mittlerweile ein dünnes Nachthemd angezogen, ihre Nippel unter dem dünnen Hemdchen waren immer noch hart und man konnte durch den fast durchsichtigen Stoff gut sehen dass ihre Möse frisch rasiert war.

Sie suchte nach einer frischen Zahnbürste und griff ein frisches Handtuch. “Bin gleich zurück”, sagte sie,” und verschwand Richtung Wohnzimmer. Während ich in ein paar Pyjamahosen schlüpfte, hörte ich dass die beiden sich unterhielten aber konnte nicht verstehen was gesprochen wurde. Dann war es still. Ich ging ins Schlafzimmer und als Sina nach ein paar Minuten immer noch nicht zurück war wusste ich dass der aufregendste Teil des Abends gerade erst begonnen hatte. Ich wurde bei dem Gedanken so geil dass ich unbewusst begann meinen halbsteifen Schwanz zu reiben und es dauerte nicht lange bis er hart und voll erregt in meiner Hand lag. D kam auch schon Sina zurück, schaute auf meinen Schwanz und sagte,” Ich sehe du bereitest schon meinen Nachtisch!”. Wir beide mussten lachen und sie setzte sich neben mich aufs Bett.”Er hat mich geküsst und meine Brüste abgefühlt.” Ich war sofort ganz Ohr und merkte auch wie die Nachricht eine direkte Auswirkung auf meinen Schwanz hatte der sich sofort noch mehr versteifte. “Ich habe ihm gesagt dass wir ein sehr sexuell offenes Paar sind und dass du mir nicht nur erlaubst mit anderen Männern Sex zu haben sondern es auch geniesst.”, sagte sie. “Er war erst sehr verunsichert aber ich denke ich habe ihm ein paar sehr überzeugende Argumente entgegengehalten”, meinte sie und steckte mir ihre Brüste entgegen. Ich beugte mich ihr entgegen und küsste sie, meine Hände fühlten ihre erregten Nippel und ich rieb beide zwischen meinen Zeigefingern und Daumen. “Ich hab ihm gesagt dass du erst mal im Hintergrund bleibst aber eventuell später dich dazugesellst”, sagte sie. “Er ist damit einverstanden”. Wir standen beide auf und Sina voran gingen wir Richtung Wohnzimmer. Von unserer Küche hat man einen guten Blick auf das Sofabett und ich machte es mir gemütlich auf unserer Eckbank. Sina marschierte mit einem Lächeln ins Wohnzimmer und setzte sich neben Helmut, der offensichtlich schon gespannt auf sie gewartet hatte, auf das Sofabett.

Von der Küche aus konnte ich beobachten wie Helmut, der in seinen Boxershorts war, gierig nach Sina’s Brüsten griff und die beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Ich hatte schon öfter Gelegenheit meine Frau mit anderen Männern zu beobachten aber jedes mal war es genauso aufregend wie beim ersten Mal. Sina war eine wirklich einmalige Frau und ich konnte mir keine bessere wünschen. Sie war von Natur aus eine ehrliche Seele und treu und wir beide wussten dass wir uns 100% auf den anderen verlassen konnten. Wie lustvoll und fickgeil diese nach aussen hin manchmal etwas schüchtern wirkende junge Frau sein konnte wussten nur wenige. Helmut beschäftigte sich noch immer mit Sina’s Titten und ich ahnte schon dass sie es nicht erwarten konnte seinen Schwanz in ihrer Hand zu spüren. Da sah ich auch schon wie sie an seinen Boxershorts zog und zerrte bis Helmut seinen Hintern lüftetet damit sie es leichter damit hat. Der Blick auf seinen Schwanz verschlug mir momentan den Atem. So einen dicken Riemen hatte ich nun doch noch nicht gesehen. Auch Sina muss es wohl so gegangen sein denn ich merke wie sie das Monster teil anstarrte bevor sie danach griff. Sie stotterte “Oh mein Gott” und sie schaute in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich und wir beide wussten dass nichts in dieser Welt sie davon abhalten konnte diesen Schwanz in ihrer Fotze zu fühlen. Sina’s Hand war nicht besonders klein aber sie konnte ihre Finger nicht schliessen so dick war sein Prügel. Sie verschwendete keine Zeit und sie beugte sich zu ihm und ich konnte mit Genuss beobachten wie sie seinen Schwanz ganz vorsichtig in ihren Mund einführte. Kaum hatte sie ein paar Zentimeter
eingeführt da begann sie auch schon mit ihren Lippen das Teil zu bearbeiten und an seiner Eichel zu saugen. Ein kurzer Blick in Richtung Helmut verriet mir dass seine rechte Hand mittlerweile von ihrer Brust abgelassen hatte und den weg zu ihrer nassen Möse gefunden hatte. Ich konnte mir gut vorstellen wie nass meine Frau war. Ihre Möse war ja immer feucht aber nun war sie bestimmt klatschnass. Eine richtig geile nasse Saftfotze, die es kaum erwarten kann ordentlich durchgefickt zu werden. Ich konnte mein Blick nicht von den beiden nehmen und dabei rieb ich meinen vor Lust pulsierenden Schwanz. Helmut’s Hoden waren prall und auch ein beachtliches Format. Ich war neugierig diesen Riesenschwanz abspritzen zu sehen aber ich wusste dass Sina es in ihrer Fotze spüren wollte und die Vorstellung von Helmut’s Samen aus ihrer durchgefickten spalte auslaufen zu sehen brachte mich fast zur Ekstase. Ich wichste meinen Schwanz langsamer um nicht schon zu kommen. Ich wollte meinen Schatz ja nicht um ihren ‘Nachtisch’ bringen.

Mann konnte merken dass beide total fickgeil waren und es kaum erwarten konnten. Aber glücklicherweise war Helmut ein Geniesser und zeigte keine Eile. Anstatt Sina sich gleich vorzunehmen und seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Möse zu rammen drehte er sie zu sich, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und spreizte ihre Beine. Da wusste ich natürlich gleich dass er ihre geile Spalte so richtig schön durchleckt und während sie ihm ordentlich seinen dicken Schwanz bläst. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und gekonnt zwirbelte er ihre harten Nippel während seine Zunge unermüdlich Sina’s tropfnasse Spalte leckte. Man konnte sehen wie sehr er es genoss und ich war erfreut dass er ein so eifriger Fotzenlecker war. Ich selbst liess ja auch keine Gelegenheit aus Sina’s Fickloch gut durchzulecken. Sina öffnete sich weit um ihm guten Zugang zu gewähren und ich konnte sehen wie ihre Hüfte sich ihm entgegenstreckte. Sie genoss es sehr! Die beiden leckten und saugten und das Stöhnen wurde immer lauter bis Sina plötzlich sagte,”Fick mich”, erst leise und dann ein lauteres,”Komm fick mich jetzt”. Sie liess seinen Schwanz los und legte sich auf den Rücken, ihre Beine weit gespreizt. Sie gab sich ihm hin und ich wusste ja dass sie noch nie so einen dicken Schwanz in ihrer Möse hatte. Ich wollte den Moment mit Ihr gemeinsam erleben und langsam erhob ich mich und ging zu den Beiden. ich setzte mich neben Sina auf das Sofabett und hielt ihre Hand. Ich gab ihr einen Kuss und fragte, “Bist du bereit führ ihn, Schatz?” Sina nickte,”Ich will ihn so sehr in mir spüren Liebster. Ich bin so wahnsinnig geil auf seinen Schwanz” sagte sie und drückte meine Hand. Ich beugte mich ganz nahe und flüsterte ihr ins Ohr,”Ich liebe dich mein Schatz. Fick den fetten Schwanz und fick seinen Saft heraus”. Dann nickte ich zu Helmut der wohl auf ein Zeichen gewartet hatte und ich beobachtete wie er seinen Riesenprügel langsam in der Fotze meiner Frau versenkte. Er drückte ihn ganz vorsichtig und langsam in ihr Loch und als er ungefähr halb drinnen war begann er ganz vorsichtig sie zu ficken. Mit jedem Stoss ging er etwas tiefer in ihr Loch und Sina stöhnte voller Lust. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie schlug ihre Hände um meinen Hals und sagte,”Liebster, das ist so herrlich geil”. Nicht lange und Helmut versank seinen Prügel in Sina’s Fotze. Sie stöhnte dabei laut und ich beugte mich über ihren Oberkörper und kümmerte mich um ihre geilen Brüste. Meine Zunge leckte abwechselnd um ihre beiden nun sehr steifen dunkeln Nippel. Meine Hand wanderte langsam in Richtung ihrer nassen Ritze und ich rieb ihren Kitzler während Helmut sie unermüdlich fickte. Nach einer Weile merkte ich wie ihr Stöhnen schneller wurde und ich wusste dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Ich drückte meine Lippen auf ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei fühlte Helmut’s Stösse ganz deutlich. Jedes mal wenn er mit seinem dicken Schwanz tief in ihre mittlerweile gut durchefickten Fotze eindrang presste sie noch fester gegen mich und sie söhnte in den Kuss hinein. Es war ein wunderbares Gefühle und ich genoss es in dieser Weise an ihrem Orgasmus teilzunehmen. Noch ein paar schnelle Stösse und sie war bereit. Sie schaute tief in meine Augen und ein Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Ihr rhythmisches Söhnen hörte auf und ein langes, lautes “Ahhhhhhhhh” kündigte ihren Höhepunkt an. Helmut verlangsamte sein Tempo aber hörte nicht auf sie in langen, tiefen Stössen weiter zu ficken. Ich stehe auf und Helmut zeigt mit seinem Finger zu dir und zeichnet einen Kreis in der Luft. “Ah”, denke ich “Er will dass sie sich umdreht.”. Ich flüstere Sina ins Ohr dass Helmut sie nun gerne von hinten nehmen will und das lässt sich meine Liebste ja nicht zweimal sagen. Kaum hat Helmut seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Möse gezogen, da dreht sie sich um, und strickt ihm ihren geilen Arsch entgegen.

Es dauerte nicht lange bis meine Frau auf allen vieren in der Hundestellung war und Helmut sie kräftig von hinten fickte. Ich schaute eine Weile zu und beobachtete mit grosser Freude wie seine Hüfte mit jedem Stoss gegen ihren Arsch klatschte und Sina leicht nach vorne schob. Sie reagierte darauf und drückte ihm schnell ihren Arsch entgegen und sein Prügel verschwand wieder in ihrer tropf nassen Möse. Sina war zwar den ganzen Abend geil aber nun war sie richtig auf Touren und wollte so richtig durchgefickt werden. Langsam ging ich zum Sofabett, beugte mich zu ihr und sie schaute mich an und sagte leise,”Na Schatz gefällt es?”, Ich nickte und antwortete,”Oh ja Schatz, es ist wirklich geil wie er dich fickt”. “Du geile perverse Sau!”, sagte Sina schmunzelnd.”Selber geile Sau” erwiderte ich und wir beide küssten uns während Helmut unermüdlich ihre Fotze bearbeitete.

Ich drehe mich herum und setze mich so dass Sina’s Mund meinen Schwanz erreichen kann. Sie nimmt ihn gleich zärtlich zwischen ihre Lippen und saugt genüsslich an meiner Eichel bevor sie ihn tiefer in den Mund nimmt. Ihr Mund und ihn Arsch bewegen sich im Rhythmus mit Helmut’s Stössen und ich greife ihre hängenden Titten und massiere ihre Nippel. Ich merke wie sie sich fest gegen seinen Schwanz drückt um ihn tief in ihrer Möse zu spüren. Ich kann fühlen wie es ihr kommt und Sina hat ihren zweiten Orgasmus mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Wir beide werden immer geiler und befühlen uns, wollen ganz nahe sein, den anderen schmecken, tasten, sehen und hören. Meine Hand sucht ihre Ritze und ich fühle wie nass sie ist. Der Saft läuft schon ihre Oberschenkel herunter. Als mein Finger dann ihren Kitzler findet merke ich wie hart, erregt und nass er ist. Ich reibe ihn mit meinem Daumen und meine Finger reiben entlang ihrer geile Spalte. Dabei fühle ich Helmut’s Schwanz der unermüdlich ihre Fotze fickt. Er steigert sein Tempo und stösst fester und ich weiss er wird gleich abspritzen. Ich griff Sina’s Arschbacken und drücke sie fest gegen seinen Schwanz. Als ich merkte dass er mit dem nächsten Stoss spritzen wird drückte ich ihren Arsch fest gegen ihn und mit einem lauten “Ohhhhh’ kam es Helmut und er spritzte ab in ihr. Tief in ihrer nun gut durchgefickten Fotze. Er stiess noch ein paar mal bevor er völlig ausser Atem von ihr abliess und sein nicht mehr ganz steifen aber immer noch monströsen Schwanz aus ihrem Loch gleitete. Sofort führe ich zwei Finger in ihre Möse ein und fühle die warme Nässe in ihrem Loch. Ich beuge mich in Richtung ihrer Schenkel bis meine Lippen ihre Fotze fühlen können und genüsslich lecke ich ihre frisch gefickte Ritze. Ich konnte ihren Saft schmecken, ein vertrauter Geschmack nun vermischt mit Helmuts Samen. Beim lecken wurde immer geiler und ich brachte mich in Position hinter ihr und stecke meinen harten Riemen in ihr gut vorgeficktes Loch. Meine Hände griffen ihre Titten und ich rieb ihre harten Brustwarzen und ficke meine geile Sau bis es mir auch kam und ich in ihrem Loch abspritzte.

(Fortsetzung folgt)

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BDSM

Schwester Claudia und Bruder in der Werkstatt

Ich und meine Schwester waren zusammen in der Stadt Einkaufen es war an einem Sommertag aber das Wetter war nicht besonders schön und es sah immer so aus als ob es gleich anfangen würde zu Regnen. Ja ich sagte dann auch zu meiner Schwester Claudia dass wir langsam uns auf denn Rückweg machen sollten weil wir kein Schirm mit hatten und es nach Regen aussah. Claudia sagte noch das sie in diese Kleidungsgeschäft will etwas anschauen; also sind wir rein gegangen.
Nach ca. 10 Minuten sind wir wieder raus Richtung nach Hause. Wir waren kaum etwas außer der Stadt als es anfing zu Regnen und es wurde immer mehr Regen. Da ist uns klar geworden, wenn wir jetzt nichts zum Unterstellen finden, werden wir auf den doch langen Heimweg völlig nass.
Da es Sommer war, hatten wir auch nicht viel an. Meine Schwester ein Top, so wie es aussah, keinen BH drunter auf den ersten Blick. Und, dann hatte sie nur noch einen Minirock an, und ich auch nur T-Shirt und kurze Hose. Ich sagte dann zu Claudia, dass wir schnell was finden müssen, da der Regen jetzt so doll war, dass wir schon sehr nass waren. Ich überlegte kurz und sagte dass wir uns bei Opa unterstellen könnten aber Claudia sagte, dass doch beide, Oma und Opa, im Urlaub wären, und so kommen wir auch nicht ins Haus rein zum Unterstellen.
Aber ich sagte, dass ich einen Schlüssel hätte für die Werkstatt und das wohl reichen müsste zum Unterstellen. Also gingen wir wieder ein paar Meter zurück Richtung Stadt, denn dort wohnten sie und kam dann an der Werkstatt an. An der Werkstatt angekommen waren wir völlig nass. Ich sperrte die Tür auf und dann sind wir rein ins Trockne. Ich schaute mich an sah nur nasse Kleidung und dann sah ich meine Schwester Claudia an und konnte nicht gleich weg schauen. Sie sagte dann; warum ich sie so genau anschaute und nach ein kurzen Augenblick merkte auch sie warum ich so genau hinschaute denn man sah ihr Top hautnah anliegen und ihre Brustnippel waren voll steif und man sah ihren kleinen Brustansatz der durch die Nässe zum Vorscheinen kam, da das Top sehr eng durch die Nässe wurde.
Claudia sagte dann leise: „Ja habe heute keinen BH an. Konnte ja keiner wissen, dass es so regnen würde. Sie fragte dann „Was sollen wir machen?“, denn wir waren in einer Werkstatt wo nur alte Maschinen drin stehen und alles sehr dreckig war. Ich sagte dann aber zu Claudia dass wir die nassen Sachen ausziehen müssten, denn sonst könnten wir krank werden. Claudia zögerte etwas und sagte „Hier ausziehen in der dreckigen Werkstatt?“ Ich sagte „Wir gehen eine Etage weiter hoch. Dort sind saubere Räume, wo das Lager war.
Also sind wir beide hoch in einen großen Raum, wo viele Regale standen. ich ging an einem Stuhl, zog mein T-Shirt aus und legte es drauf. Dann zog ich meine kurze Hose aus und hängte sie an ein Regal. Dann drehte ich mich um. Meine Schwester Claudia stand immer noch in ihren nassen Klamotten. Ich sagte dann „Was ist los?“ und Claudia drauf „Wenn uns hier jemand sieht! Ich weiß nicht!“ Ich sagte dann zu ihr, dass doch Oma und Opa im Urlaub sind und hier eh keiner hoch kommt.
Nach etwas Überredung zog Claudia ihren Minirock aus. Sie hatte ihren sexy roten String an. Sie hing ihn ans Regal und zog ihr Top aus. Ich sah seit langen mal wieder ihre Brüste. Schön wie immer und so sexy, klein und straff. Denn wir hatten vor paar Monaten genauer vor 4 Monaten ausgemacht dass wir uns nicht mehr so oft nackt sehen, weil dann wieder mehr passieren kann. Aber das war ja eine Situation wofür keiner was konnte.
Also betrachtete ich ihre kleinen Brüste. Sie schien das bemerkt zu haben, denn sie fragte, wohin ich denn so genau schaue. Ich sagte, dass ich ihre Brüste wieder sehr schön finde und sie etwas gewachsen seien. Claudia sagte dass ihr das gar nicht aufgefallen sei und sie normal aussähen, nur eben nass. Ich suchte dann ein Handtuch um die nasse Haut wieder trocken zu bekommen. Ich sah eine helle Decke und holte sie, rieb zuerst Claudias Rücken trocken und dann ihren sexy Po. Es war mal wieder eine Abwechslung, ihren sexy Körper zu spüren.
Dann, nachdem ich ihr ihren Rücken trocken rieb, fing ich vorne an und rieb ohne zu fragen mit der Decke ihre Brüste sanft ab. Claudia sagte nichts und lies es zu. Dann machte Claudia meinen Rücken trocken. Mit Hintergedanken sagte ich „Bestimmt sind auch unsere Unterhosen nass“, um zu testen, wie meine Schwester jetzt nach 4 Monaten, seit denen wir uns nicht mehr nackt gesehen hatten, reagieren würde.
Claudia sagte, sie habe auch schon bemerkt, dass auch ihr String nass ist. „Nur, wenn ja jemand hier in die Werkstatt kommt und Bruder und Schwester nackt sieht? „Wer weiß was der da denkt“. Ich schaute aus dem
Fenster und sah, dass die Werkstatttür durch den Regen und Wind etwas aufstand. Ich sagte dann zu Claudia dass sie ihren nassen String ausziehen sollte, und auch ich zog meinen Schlüpfer aus.
Claudia schaute mich an, zog ihren roten String aus. Sie stand seit 4 Monaten wieder nackt vor mir und ich vor ihr. Ich sah ihre Muschi an und sie sah wieder schön rasiert aus und so geil. Wir schauten aus dem Fenster ob es noch regnete. Aber es goss wie aus Eimern. Aber dann sah auch Claudia dass die Werkstatttür etwas offenstand und wurde unruhig. Sie sagte „Wenn da jemand reinkommt wir sollten die Tür von innen zuschließen. Ich sagte ok gehen wir runter. Ich ging langsam zur Treppe und Claudia kam nach – wir beide völlig nackt – um die Tür zu schließen. Das sah verdammt geil aus. Ich sagte dann, dass sie supersexy aussehen tut, so schön nackt mit ihrer braun gebrannten Haut.
Claudia wollte aber schnell wieder hoch ins Lager weil man da oben sicherer war. Also ging Claudia vor mir die Treppen hoch und ich sah dabei, wie ihr Po und ihre Schenkel sich hin und her bewegten beim Treppen hoch gehen. Bei jeder zweiten Bewegung konnte ich sehr gut sehen, wie ihre Schamlippen ihren Kitzler schon rauspressten. Oben angekommen sind wir in den großen Raum hinein gegangen.
Claudia drehte sich um und sah dass mein Penis jetzt steif war. Sie und schaute ihn lange an und fragte im gleichen Moment, was los ist. Ich sagte dass es doch normal wäre, wenn eine wunderschöne Frau nackt vor einem läuft. Dass man da einfach geil wird. Claudia war kurz ruhig. Dann sagte sie „Aber ich denke, wir haben etwas ausgemacht. Wir wollten doch nichts mehr machen zusammen, uns nicht mehr nackt sehen, und erst recht keinen Sex mehr machen?“
Aber die Situation hat es nun mal erfordert das wir die nassen Klamotten ausziehen mussten und uns wieder nackt gegenüber standen. Wir waren dann auch schon 40 Minuten in der Werkstatt nackt und ich konnte meine Augen die ganze Zeit nicht von meiner Schwester lassen, was Claudia natürlich bemerkte. Also machte ich ihr ein Kompliment nach dem anderen. Dass sie schöne Brüste hätte, einen sexy Po und vieles mehr. Ich fragte dann, ob wir nicht ein bisschen hier auf dem alten Dachboden rumstöbern wollten und Claudia sagte zu. Also sind wir in einen anderen Raum gegangen und schauten uns um. Claudia machte die Schränke auf. Ich konnte meine Augen überhaupt nicht mehr von Claudia lassen. Jetzt wollte ich es wissen.
Ich bin in ihre Richtung gegangen. Claudia sagte „Schau mal, da oben liegt ein schönes Bild.“ Ich stellte mich dann vor dem Schrank so nah an meine Schwester, dass sie merkte wie mein halbsteifer Penis an ihren Pobacken dran war, weil ich ihr das Bild runter tun wollte. Claudia drehte sich in diesen Moment um und wir standen so zusammen, das mein Penis ihren Bauch leicht berührte. Ohne noch weiter zu überlegen fragte ich „darf ich wieder mal seit langen Deine Brüste anfassen? Ich kann nicht anders! Jetzt, wo ich Dich jetzt gut 1 Stunde lang nur nackt gesehen hab.“
Claudia schaute mir in die Augen und sagte „Ok massieren Du mir meine Brüste leicht, so wie Du es früher immer so schön gemacht hast?“. Also sind wir in dem Raum in eine Ecke gegangen. Da, wo so ein Stapel Holz lag, setzte ich mich hin und Claudia etwas seitlich auf mich, so dass sie spürte meinen halbsteifen Penis an ihrer rechten Pobacke spüren konnte. Dann lehnte sie sich an, und ich fing an, genüsslich ihre Brüste zu massieren. Claudia machte es sichtlich Spaß und sie sagte „Mach weiter, es ist sehr schön!“ Also massierte ich sanft weiter.
Nach nur kurzer Zeit hatte Claudia dann bemerkt das mein Penis nun voll steif war und ihre Pobacke nun härter berührte. Claudia setzte sich dann neben mich und, während ich ihre Brüste weiter massierte,nahm sie ohne Worte mein harten Penis in die Hand und rieb ihn sanft hoch und runter. Nach etwas Zeit fragte ich Claudia, ob ich sie auf denn Holzstapel hier schön sanft Lecken dürfte sie sagte sofort ja und legte sie sich nach Hinten. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es weit zur Seite, kniete ich mich auf denn dreckigen Boden und fing ganz langsam an meine 19 jährige Schwester genüsslich zu Lecken. Claudia lag ganz ruhig da und lies mich einfach machen, ich steckte meine Zunge jetzt tiefer rein und leckte sie intensiv dann saugte ich und knabberte ich an ihren schönen kleinen Kitzler und merkte dass sie immer feuchter wurde und ich mein steifen Penis nicht mehr halten konnte.
Nach einiger Zeit dann hörte ich kurz auf. Claudia schaute mich an und fragte was los sei, ich wusste nicht gleich was ich sagen sollte und sagte nur, dass es wunderschön sei, sie hier so innig zu Lecken und dass ich gerne mehr machen würde. Claudia stand auf nahm mein Penis wieder in die Hand und massierte ihn gleich ganz fest. Ich wusste was sie vor hatte: Sie wollte mich zum Abspritzen bringen, also zog ich ihre Hand weg von meinem Penis. Claudia sagte darauf dass sie mein Penis auch bis zum Schluss wichsen würde und ich sie noch mal Lecken dürfe.
Aber ich wollte mehr und nicht nur Lecken und kurz einen gewichst bekommen. Dann sagte Claudia zu mir „Du weist was wir nicht mehr machen wollen und das läuft alles hier gerade dahinaus! Wir haben jetzt 4 Monate ausgehalten und uns nicht nackt gesehen. Und, was noch besser ist, wir haben seit 8 Monaten kein Sex mehr gehabt. Und, mein lieber Bruder, das; was wir gerade gemacht haben war schon mehr wie sich mal nur nackt anschauen!“ Ich pflichtete ihr bei und sagte, dass man auch stolz darau sein kann. Aber ich sagte auch, das sie eine super sexy Frau wäre und es nicht einfach ist ihre schöne enge Muschi nur anzuschauen und ab und zu mal zu lecken. Claudia kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „Was machen wir nun Bruderherz?“ Ich sagte, dass ich es auch nicht weiß, aber gerade unglaublich erregt bin und gerne mehr hätte. Claudia ging dann hin und her und wir beide überlegten was wir machen könnten.
Mir kam eine Idee: Ich ging zu meiner Schwester, küsste sie auf ihre Brüste und steckte meinen Zeigefinger leicht in Ihre Möse. Claudia zuckte in dem Moment zusammen und war total überrascht. Sie fragte mich „Was soll das denn!“ Ich Antwortete ich wollte prüfen ob du nass bist und merke jetzt, dass du wieder wie früher durch mein Lecken sehr nass geworden bist. Claudia sagte „Ja, das stimmt aber es muss Grenzen geben zwischen uns“.
Aber jetzt fing ich leicht an, ihren Kitzler mit zwei Fingern zu massieren und immer wenn sie was sagen wollte küsste ich sie auf denn Mund und dann wieder auf ihre Brüste. Nach kurzer Zeit sagte Claudia nichts mehr und ich leckte sie wieder, diesmal im Stehen. Dann, nach paar Minuten schönen Leckens fragte ich meine Schwester Claudia, ob wir jetzt, nach nun mehr 8 Monaten, heute wieder einen schönen Fick machen wollen. Claudia stimmte zu. Ich hörte auf zu lecken und dann fragte sie, wo wir es machen wollen. Ich zeigte auf einen Reifen Stapel der an der Tür war es lagen da 6 Alte Autoreifen. Wir sind dann rüber gegangen und ich sagte das sie sich über denn Reifen Stapel legen soll. Claudia machte das dann schnell, weil wir doch vom Lecken, Massieren, Küssen und anderen geilen Sachen jetzt ein großen Drang spürten, es zu tun.
Claudia legte sich über die Reifen der Stapel war aber etwas zu hoch und auch anfangs unbequem, aber ich half Claudia etwas hoch so dass sie völlig auf dem Reifenstapel lag ihre Beine cirka 10 Zentimeter in der Höhe. Claudia sagte dann, was ich vor hätte weil sie so wehrlos sei, und ich sagte „Genieße es einfach ein Stück“. Dann zuckte Claudia, weil ich noch mal mit zwei Fingern ihre Möse abtastete wie nass sie noch sei. Dann war auch ich nur noch geil.
Ich führte mein Penis in ihre enge Möse ein. Dann stieß ich langsam zu, zog ich ihn wieder raus und streichelte mir meine Eichel spritze an meiner Schwester ihren Möseneingang rum. Dann rieb ich an ihrem Po-Loch rum mit meiner Penisspitze und schlug ich mit meinem Penis immer an meiner Schwester ihren Kitzler ran. Ich peitschte immer in kurzen geilen Schlägen mit meinem Penis an ihren lustvollen Möseneingang. Meine Schwester die immer ihren Po nach hinten leicht reckte wurde dadurch immer geiler ich spielte jetzt mit ihr weil sie wehrlos auf denn Reifenstapel lag. Claudia hingegen genoss es wie ich ihre Möse so behandelte denn sie wurde immer unruhiger und war in voller Erwartung meinen Penis gleich richtig zu spüren.
Dann war es auch soweit. Ich führte mein Penis langsam in die Möse ein die nun völlig nass war. Er glitt auch gleich bis Anschlag bei ihr rein. Mit meinem Zeigefinger massierte ich Claudias Po-Loch und stimulierte es ein wenig, dabei merkte ich wie Claudia immer geiler wurde. Sie sagte leise so was habe ich noch nicht erlebt .Ich hörte dann nicht mehr auf ihr Po zu massieren und mit Finger im Wechsel das Po-Loch zu stimulieren. Ich bumste sie von hinten sanft in ihre völlig nasse Möse. Ab und zu rutschte mein Penis raus. So nass war meine Schwester noch nie! Aber ich Fickte sie immer heftiger von hinten. Bei jedem Reinstoßen wackelten ihre sexy Po-Backen hin und her und ich konnte in der Stellung alles sehen. Wie geil es war sie so zu Ficken ich machte dann mit denn Händen ihre Pobacken auseinander und sah beim Reinficken wie mein Penis voll verschwand in meiner Schwester und wie beim Rausziehen immer, wie ihre Schamlippen mit raus und rein glitten.
Es sah so geil aus wie sie da lag und sich von hinten verwöhnen lies von mir. Dann, nach cirka 3 Minuten zog ich ihn wider raus und streichelte mit meiner nassen Eichel, die voll meiner Gleitsamenflüssigkeit und Claudias Lustsaft war, ihren Kitzler langsam und schob ihre Schamlippen mit meinem Penis hin und her. Bei dem Spiel sah ich wie immer mehr Gleit-Saft aus meinem Penis kam. Das was raus kam an Sperma beim Stoßen führte ich dann immer mit kurzen Stößen in Claudias Möse ein. Ich wusste bis dahin gar nicht das nur beim Stoßen soviel Gleitflüssigkeit mit raus kommt, aber es sah geil aus wie ich immer die kurzen Schübe in Claudias Möse verteilte. Ich spielte förmlich mit meiner Schwester ihrer Möse und Po.
Dann steckte ich mein Penis wieder voll rein und fing an sie gleich wieder zu Ficken. Diesmal schneller, nach nun jetzt cirka 10 Minuten spielen und Ficken an und in Claudias Möse merkte ich dass ich bald kommen würde. Ich fragte beim heftigen stoßen Claudia ob ich mein Penis wenn ich komme wie immer rausziehen solle, aber
Claudia sagte nichts. Sie stöhnte leicht und lies sich einfach Ficken. Nach immer weiteren heftigen Stößen war ich kurz vorm abspritzen ich dachte noch wenn du alles in deine Schwester spritzt das wäre nicht so gut. Denn beim stoßen ist schon wie ich gesehen habe einiges an meinen Sperma in sie gelangt. Denn wir fickten ja immer ohne Gummi. War geiler und intensiver ,also fragte ich kurz vorher noch mal Claudia und sie sagte leise zu mir lass es raus, was auch immer das bedeutete .Ich stieß noch genau 5 mal heftig zu.
Beim letzten mal war mein Penis voll drin in Claudias Möse und da spritzte ich voll ab in sie rein denn das wollte ich schon immer mal das sie mein Sperma in ihre Möse bekommt. Claudia lag da auch erschöpft und sagte nichts mehr, ich zog mein Penis aus meiner geilen Schwester raus, das ganze sehr langsam und mit Freude. Nachdem er paar Sekunden draußen war halb steif sah ich wie ein großer Schwarm Sperma nachschoss. Ich nahm meinen halbsteifen Penis und machte es wie vorher, rieb das Sperma an Claudias Schamlippen und Kitzler rum und verteilte es an Po und Pobacken. Dann versuchte ich einen größeren Teil wieder in Claudias enge nasse und Sperma volle Möse zu schieben. Ich bekam auch wieder ein teil zurück in Claudias Möse aber es wollte immer mehr Sperma aus Claudia raus. Denn ich hatte seit 8 Monaten kein Fick mehr und da sammelt sich ein Haufen Sperma an. Nach paar Minuten wo ich das Sperma mit Penis und dann später mit Hand an Claudias Po und Möse verteilte hörte ich auf
Denn der Anblick war so geil: Ich sah meine Schwester mit ihren 19 Jahren auf dem Reifenstapel völlig nackt liegen ihre Möse Po und innen Schenkel voll Sperma. Meine Schwester lag noch auf den Reifen und lies alles Geile zu. Dann sagte sie ich solle ihr runter helfen vom Reifen Stapel also habe ich ihr dabei geholfen. Ich sah dann, dass sie völlig schmutzig war an der Vorder Seite, weil sie auf denn alten und dreckigen Reifen gelegen war. Es sah geil aus. Wir sind dann wieder zurück in denn Raum und setzten uns hin. Ich versuchte dann mit der Decke die wir zum Trockenrubbeln nahmen, den Dreck etwas weg zu bekommen aber es war ein hart neckiger Schmutz und so bekam ich nicht viel runter. Ich strich über ihre Brüste und ihren sexy Bauch und merkte das ich wieder geil wurde.
Mein Penis wurde langsam wieder hart. Dann sagte meine Schwester, dass sie noch nie so einen Fick hatte, wo sie alles spürte und so richtig geil wurde wie mit mir. Denn meine Schwester hatte mit ihren 19 Jahren schon einige andere Jungs gefickt denn sie erzählte mir alles. Wenn ich nachdenke, waren es um die 5 Jungs mit denn sie mit ihren 19 Jahren schon gefickt hatte. Dann nahm meine Schwester die Decke und wischte ihre Möse sauber, zumindest, was davon abging, dann stand sie auf und schaute aus dem Fenster ob er noch regnete. Es nieselte nur noch und sie sagte, dass wir noch etwas warten sollen bevor wir gehen. Dann sah sie aber wieder mein harten Penis. Claudia sagte dann, das sie mal Pinkeln musste. Ich sagte, es gebe in der oberen Etage noch alte Blumsklos dort könnte sie hin gehen. Sie fragte gleich, ob ich sie begleiten könnte. Sie hätte Angst, alleine durch denn großen Boden zu gehen. Also sind wir zwei Nacktt zwei Etagen hoch gegangen, damit Claudia Pinkeln gehen konnte. Dort angekommen setzte sich Claudia auf das Alte Blums Klo und pinkelte los. Sie stand auf und kam raus.
Als ich sah, dass ein Rest Sperma und Pisse ihre Schenkel runter lief, wurde ich gleich so geil, dass mein Schwanz wieder voll steif war. Und ich dachte mir „Noch jetzt ein zweiten Fick, das wäre ein super Tag für uns“. Claudia ging die Treppe runter und ich dachte „Jetzt ist der Moment gekommen“. Ich hielt Claudia kurz fest setzte mich auf die alte Treppe und zog Claudia runter. Sie drehte sich etwas um, erschrack sich und sagte „Was ist?“ In dem Moment spürte Claudia meinen Penis das zweite Mal. Ich führte ihn ein und wollte vor Geilheit sehen was passiert. Ich rechnete damit dass sie aufstehen wollte und schimpfte. Aber ich täuschte mich. Claudia saß auf mir drauf, meine Penis das zweite Mal an einem Tag in ihrer Möse drin. Dann fing Claudia langsam an, sich kreisend und hoch und runter zu bewegen. Immer schneller wurde sie.
Dann machte ich es wie vorher: Ich steckte zwei Finger in ihren Po und stimulierte ihn. Claudia hörte nicht auf sie bewegte sich immer schneller und wir fickten wenn ich mich richtig erinnere, das 53. mal miteinander. Dann hörte Claudia plötzlich auf, stand auf. Ich dachte, dass es jetzt wohl vorbei sei. Aber sie wollte nur die Stellung wechseln, da sie mit dem Rücken zu mir saß. Sie drehte sich um, führte meinen Penis ein und fing wieder an zu Ficken immer schön kreisend. Dann fing sie auch noch an mich zu küssen was wir eigentlich selten machten. Wir küssten uns innig und überall ich küsste ihre kleinen strafen Brüste und mit denn Fingern massierte ich ihr Po. Dann verging die Zeit sehr schnell in der Stellung. Ich merkte, dass Claudia unruhig wurde, und ich auch kurz vorm zweiten mal Abspritzen stand. Ich fragte dann schnell noch ob sie aufstehen will wenn ich das zweite mal komme aber sie sagte „Heute an dem Tag Fick mich Richtig!“ Dann war es wieder so weit
Claudia saß auf mir und dann stöhnte sie wie aus einer Pistole und dann bewegte sie sich nicht mehr meine Schwester kam in einem großen Schub zu ihrem ersten Orgasmus denn ich ihr verpasste. Sie saß dann auf mir.
Ich kam dann auch in einer zweiten vollen Ladung in ihr. Wir beide schauten uns an und dann küssten wir uns zweimal intensiv. Claudia saß dann noch sehr lange auf mir drauf, dann merkten wir beide das ihr sehr viel Sperma die Möse rauslief. Denn meine Schamhaare waren voll Sperma. Ihr gesamter Intimbereich. Claudia stand auf und ich sah wie ihre Möse aussah ein super geiler Anblick.
Claudia ging dann die zweite Treppe runter und ich ihr hinter her wir sind dann in denn Lagerraum wo unsere Sachen waren. Dann schaute ich aus denn Fenster, und mittlerweilen hatte hat es aufgehört zu regnen; gerade richtig. Ich zog meinen Schlüpfer und die kurze Hose an, obwohl mein Penis noch nass war vom Ficken; aber ich wollte dann ebenso wie Claudia heim. Claudia zog ihr Top an, ich mein T-Shirt dann ging ich zu ihr küsste sie noch mal auf denn Mund und sagte, dass es mein bester Tag und Fick mit ihr war. Claudia schaute mich an und sagte du hast mich zum Orgasmus gebracht und das als Bruder. Es war nicht richtig, aber es war wunderschön wie wir beide hier gefickt haben. Ich fragte dann Claudia ob sie auf den Heimweg keinen String anziehen würde für mich, nur ihren Minirock, Claudia sagte zu zog ihren Minirock an und ihr Top, dann habe ich ihren String genommen dran gerochen und ihn geküsst. Wir sind dann die Treppe runter. Ich habe die Tür aufgemacht, als die Sonne gerade durchkommen wollte. Dann sind wir in den Hof. Ich sperrte die Tür ab. Dann sind wir nach Hause. Ich musste immer an Claudia denken denn ganzen Weg nur einmal ihr Rock hoch ziehen da sie Nackt war und ihre Möse und Schamhaare voll Bruder Sperma. Aber wir sind dann nach einem langen Weg mit halb nassen Sachen zu hause angekommen, dann ist jeder einzeln ins Bad, sich duschen. Claudia sagte abends noch im Zimmer dass aus ihrer Pussy immer etwas Sperma raus lief. Dann war auch der schönste Tag vorbei. Dann war erstmal sehr lange nichts mehr zwischen uns. Wir sahen uns nicht nackt und hatten auch keinen Sex oder machten andere Sachen.

Categories
Hardcore

[Netzfund] Zwei Frauen und zwei Mädchen auf U

Handelnde Personen:

Claudia Hansen, 53; Lisa Brock, 52; Tina, 18; Sabrina 18

1. Annäherungen und ein nasses Erlebnis

Claudia Hansen und ihre Kollegin Lisa Brock verbrachten zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub. Die beiden waren fast gleich alt. Claudia war 53 und Lisa um ein Jahr jünger. Die beiden arbeiteten in einer großen Bank in Hamburg in leitenden Positionen und verdienten sehr gut. Da beide alleinstehend waren hatten sie beschlossen gemeinsam zwei Wochen in Österreich am Attersee zu verbringen.

Claudia war fast 1,80 m groß und hatte eine üppige, aber keineswegs dicke Figur; leicht mollig vielleicht aber das wirkte durchaus gut. Ihre Brüste waren leicht überdurchschnittlich groß und für ihr Alter noch recht fest. Ihre Hüften waren ausladend gerundet und ging in ein kleines, rundes Bäuchlein über. Ihr ebenfalls sehr runder Hinter passte gut zur Figur. Das blonde Haar, eigentlich mehr als schulterlang und glatt trug sie meist hinten verknotet. Ihr Gesicht zeigte einige Fältchen und reife Züge war aber durchaus nicht unattraktiv. Ihre Kollegin Lisa war deutlich schlanker und von sportlicher Figur mit handgroßen Brüsten. Sie wirkte insgesamt, auch durch das offen getragene, leicht gewellte, überschulterlange brünette Haar und vor allem durch ihre Figur jünger als Claudia. Ihr Gesicht war das einer gepflegten, reiferen Frau mit jugendlichem Charme. Sie war etwas kleiner als Claudia.

Die beiden 18jährigen Mädchen Tina und Sabrina waren beide gerade mit der Schule fertig geworden, stammten aus München und verbrachten ebenfalls ihre Ferien am Attersee. Beide waren überaus attraktiv. Tina hatte welliges, dunkelbraunes Haar, dass sie über schulterlang trug. Sabrina hatte blondes Haar, das auf kinnlänge geschnitten war. Beide Mädchen hatten eine schlange, sportliche Figur und runde, tellerchengroße Brüste.

In einem überfüllten Restaurant hatten die beiden Frauen die zwei Mädchen um die Erlaubnis gefragt sich an ihren Tisch zu setzen und beim gemeinsamen Essen waren sie bald ins Gespräch gekommen und hatten sich trotz des großen Altersunterschieds sehr gut amüsiert. Die Frauen hatten die Rechnung übernommen und waren von den beiden 18jährigen noch in eine Disco verschleppt worden. In dem Lokal waren nur Päärchen, andere Mädchen und eine Gruppe von einheimischen Jungs, die aber keinen sehr einladenden Eindruck machten. Die vier hatten trotzdem ihren Spass, nahmen ein paar Drinks und Tina und Sabrina zerrten die beiden älteren Frauen mehrmals zu flotten Tänzen auf die Tanzfläche. Irgendwann bestellte Lisa eine langsame Schnulze und nahm Sabrina bei der Hand und zog sie Richtung Tanzfläche.
“Jetzt zeigen wir alten Ladys euch mal wie man zu unserer Zeit getanzt hat.” Sabrina lachte und folgte ihr. Aus den Boxen schallte “Move your body close to me”. Lisa zog das Mädchen richtig eng an sich. Eine Hand hatte die Frau ganz ungeniert am festen, knackigen Hintern der 18jährigen. Diese spielte voll mit und ließ ihren Kopf auf die Schulter der Frau sinken und sich von ihr führen. Die Brüste der beiden berührten sich. Lisa knetete ganz sanft und langsam die Hinternbacken von Sabrina. Beide konnten fühlen, dass die Brustwarzen der anderen harten wurden. Ganz besonders fühlte Sabrina die Brustwarzen durch ihre Kleidung hindurch an ihrem Busen.
Als der Song vorbei war kamen die beiden zurück an die Bar zu Claudia und Tina.
“Ihr konntet ja wirklich gut tanzen früher,” sagte Sabrina und küsste Lisa auf die Wange. Die Frauen bestellten noch eine Runde Drinks und die vier lachten und plauderten noch einige Zeit. Es war bereits gegen zwei Uhr Früh, als sie sich zum Aufbrechen fertig machten und Richtung Ausgang strebten. Kurz vor Erreichen der Tür, meinte Sabrina plötzlich, dass sie besser noch mal auf die Toilette gehen sollte.
“Warte da schließ ich mich an,” sagte Lisa und eilte hinter dem Mädchen her. Den beiden anderen rief sie noch zu. “Bestellt ihr schon mal ein Taxi und wartet auf uns. Wir sind gleich wieder da.” Auf der Toilette gab es nur eine Kabine.
“Wer zuerst?” fragte Sabrina. “Ich muss schon voll dringend.” “Ich auch. Als ich in deinem Alter war bin ich mit meiner besten Freundin immer zusammen gegangen. Das ist recht spaßig. Hast Du Lust, das mal zu machen?” Sabrina blickte die ältere Frau mit offenem Mund an und wusste nicht recht was sie sagen sollte. Diese lachte und ehe Sabrina es sich versehen hatte, hatte Lisa sie auch schon in die Kabine getaucht.
“Komm schon, Sabrina. Ist echt nix dabei. Wir sind doch beides Frauen. Du wirst sehen, das macht echt Spaß. Runter mit der Jeans!” Bei diesen Worten zog sie selbst sich auch schon die Hose samt der Unterhose bis auf die Knie runter und setzte sich auf die Toilette ganz nach hinten. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt und der Teenager konnte nicht anders als auf die geöffnete Muschi der älteren Frau zu starren. Diese streckte eben die Arme aus und fummelte geschickt am Verschluss von Sabrinas Jean. Das Mädchen ließ sie gewähren, zog dann den Blick noch immer auf den geöffneten Schoß der Frau gerichtet auch ihre Hose und Unterhose bis auf die Knie runter und ließ sich von Lisa ebenfalls auf die Toilette ziehen. Die beiden saßen sich jetzt eng gegenüber – fast Muschi an Muschi. Sabrina war knallrot im Gesicht. Lisa lächelte sie aber ermunternd an.
“Und jetzt lassen wirs gemeinsam laufen. Komm.” Keine Sekunde später hörte Sabrina es auch schon plätschern. Die Frau pinkelte einfach los. Sie fühlte auch ein paar Spritzer auf ihrer Möse. Lisa genoß es offensichtlich und ungeniert ihren Druck loszuwerden. Die Arme hatte sie jetzt auf Sabrinas Schulter liegen und kraulte deren Nacken. Das Plätschern von Lisa´s Pisse, deren ungeniertes Verhalten und ihr eigenes dringendes Bedürfnis ließ schließlich auch Sabrina lospinkeln. Nun lachten beide. Als sie fertig waren sagte die Frau: “Und jetzt wischen wir uns gegenseitig ab. Das haben wir auch immer so gemacht. Als Superfreundschaftsbeweis.” Die 18jährige war noch so gebannt von dem neuen Erlebnis, dass sie gar nicht anders konnte als dem Vorschlag von Lisa zu folgen und so wischten die beiden sich die letzten Tropfen von ihren Scheiden. Ganz trocken wurden sie allerdings beide nicht. Sie zogen sich die Hosen wieder an, wuschen sich die Hände und verließen die Toilette. Auf dem Weg zur Tür sagte Sabrina: “Das bleibt aber unter uns, oder?” – “Wenn du magst. Gerne.” Lisa drückte dem Mädchen einen Kuß auf die Stirn. Draußen warteten schon die beiden anderen im Taxi. “Wo wohnt ihr denn,” fragte Claudia. “Am Campingplatz,” antwortete Tina. “Ganz schön unbequem, oder?” “Es geht so. Als Schülerinnen ist eben nicht mehr drin.” – “Wir bringen euch noch hin. Das war ein toller Abend heute. Zumindest für uns alten Damen, oder Lisa.” – “Super Abend, Claudia. Dank unserer jungen Gesellschaft.” – “Ich hoffe ihr hattet auch zumindest ein wenig Spaß in unserer alten Gesellschaft. Ich würde euch ja sogar fragen ob ihr Lust habt morgen mit uns zu kommen. Das Wetter soll nicht so toll sein und Lisa und ich wollen zum shoppen nach Salzburg. Aber ihr habt sicher besseres vor, als mit uns alten Ladies den Tag zu verbringen.” – “Es war ein wirklich schöner Abend,” sagte Tina und Sabrina nickte eifrig und zwinkerte Lisa zu. “Wir würden auch gerne morgen mitkommen, oder Sabrina?” – “Ja echt gerne. Ich fürchte nur das ist nicht so ganz unsere Preisklasse.” – “Na, wenn ihr Lust habt, dann kommt doch einfach mit. Denkt nicht zuviel übers Geld nach, das löst sich schon. Also wenn ihr Lust habt, holen wir euch so gegen 11:00 ab. O.K.?” Die beiden Girls nickten. Vor dem Campingplatz verabschiedeten sich die zwei 18jährigen von den beiden Frauen mit Küsschen auf die Wangen.

In dieser Nacht hatte Sabrina ein ziemliches Problem mit dem Einschlafen. Sie wartete lang bis sie sicher war, dass ihre Freundin in dem kleinen Zelt neben ihr schlief und dann musste sie sich einfach ins Höschen fassen, ihre Schamlippen und ihren Kitzler verwöhnen und in ihre Fotze eindringen. Sie brachte sich zum Orgasmus und dachte dabei an den Tanz und an das gemeinsame Pinkeln mit Lisa.

Sabrina hatte lange nicht eingeschlafen, weil sie an Claudia Hansen denken musste. Irgendwie faszinierte sie die ruhige reife Art der Frau und ihre weibliche Figur mit all den Rundungen. Während sie ihrer Freundin und Lisa bei dem erotisierenden Tanz zugesehen hatte, war ihr das das erste mal aufgefallen. Nie zuvor hatte sie in dieser Form an eine Frau gedacht. Sie freute sich morgen wieder in der Gesellschaft von Claudia verbringen zu können.

Lisa konnte es kaum erwarten in ihrem geräumigen Zimmer aus ihren Kleidern zu kommen und es sich zu besorgen. Lisa hatte jetzt länger keinen Partner mehr gehabt. Prüde oder verklemmt war sie aber nicht. Vor allem in ihrer Jugend hatte sie Erlebnisse mit beiden Geschlechtern gehabt und ein paar sehr frivole Dinge waren auch dabei gewesen. An diese Dinge und an Sabrina musste sie denken, während sie sich zwei mal befriedigte.

Claudia hatte den Abend heute richtig genossen und hüllte sich zufrieden in ihre Laken und schlief bald ein.

2. Zwei Verführungen

Den nächsten Tag verbrachten die vier wie vereinbart in Salzburg beim Shopping. Lisa wich kaum von der Seite der 18jährigen Sabrina und Claudia und Tina waren somit schon zwangsläufige die zweite Paarung. Die beiden Frauen luden ihre jungen Begleiterinnen zu einem guten Essen ein und dann starteten sie einen Shopping – Trip durch die Getreidegasse. Es dauerte nicht lange bis sie in einem Dessous – Geschäft landeten. Die Verkäuferinnen waren um gleich vier Frauen natürlich sehr bemüht und den vieren machte es auch wirklich großen Spass verschiedenes zu probieren. Claudia und Lisa forderten die beiden Mädchen auf ordentlich einzukaufen. Es machte allen Spaß sich gegenseitig zu beraten. Nach dem Einkauf bedankten die beiden Mädchen sich mit Küsschen bei den Frauen. Arm in Arm spazierten sie durch die Stadt. Auf der Heimfahrt im Zug kam dann Lisa eine Idee.
“Jetzt habt ihr so schöne Sachen und haust in einem kleinen Zelt. Und wir haben beide ein großes, schönes Zimmer in einem tollen Hotel. Habt ihr nicht Lust einfach zu uns zu ziehen, oder hast du was dagegen, Claudia.” – “Nein, nein bei mir ist Platz genug.” – “Was sagt ihr beide, denn zu meinem Vorschlag?” – “Also ich hab nix dagegen in einem ordentlichen Bett zu schlafen, wenn du mich aufnimmst, Lisa.”, sagte Sabrina. “Ich auch nicht,” meinte Tina.
Die beiden Mädchen sollten ihr Zeug holen und dann in das Hotel der zwei Frauen kommen. Claudia und Lisa gingen jeweils auf ihr Zimmer, duschten und zogen sich um. Lisa zog einen roten Strumpfbandgürtel mit Strumpfhaltern und beige Strümpfe an und warf ein rotes, dünnes Sommerkleid über. Sie legte weder BH an noch zog sie ein Höschen an. Das Kleid ließ sie offen und betrachtete sich im Spiegel. Sie war nicht unzufrieden und sie war erregt. Sie wollte Sabrina im Bett haben. Sie wollte sich endlich mal wieder sexuell ausleben. Während sie an das junge, attraktive Mädchen dachte ließ sie ihre Hände wandern. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte sanft über ihr Schamhaar und ihr Lippen; die andere Hand begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln, die schnell hart wurden. Lisa´s Brustwarzen wurden, wenn sie erregt war ziemlich lang und hart und stand schön ab. Sie sah sich selbst im Spiegel zu.
Claudia zog sich einen der neu gekauften Slips an. Einen schwarzen, seidenen Tanga und einen dazupassenden seidenen BH. Dazu legte sie schwarze Strümpfe an und zog einen ebenfalls schwarzen seidenen Morgenmantel über. Sie war ein wenig aufgeregt und wusste eigentlich selbst nicht warum.
Beide Frauen hatte große Wohn-/Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett, einer Couchgarnitur, Schreibtisch, Minibar und einem schönen Marmor-Bad/WC.
Nach kaum einer Stunde kamen die beiden 18jährigen ins Hotel. Beide hatten nicht viel miteinander gesprochen. Die Situation war irgendwie sehr ungewöhnlich. Beide aber freuten sich, wollten das aber vor der anderen so nicht zugeben. In der Lobby trennten sie sich und jede fuhr zum Zimmer von einer der Frauen.
Sabrina trug ein T-Shirt und eine Jean als sie bei Lisa klopfte. Die Tür wurde gleich geöffnet und vor ihr stand die 52jährige Frau praktisch nackt. “Komm rein. Schön das du da bist.” Sagte Lisa und zog die 18jährige rasch in ihr Zimmer. Diese starrte sie errötet an. Sie konnte ihren Blick nicht von den Brüsten der Frau nehmen, von den hart abstehenden, langen Brustwarzen und auch nicht von ihrer nackten Scham, die Spuren von Feuchtigkeit an Schamhaaren und Haut zeigte. “Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich’s mir inzwischen bequem gemacht habe.” – “Nein, nein. Überhaupt nicht,” stotterte Sabrina. “Du bist eine wunderschöne Frau,” setzte sie leise hinzu. “Darf ich mich auch bei Dir duschen?” – Na, klar. Und danke für das Kompliment.” Sabrina stellte jetzt ihren Rucksack ab und verschwand im Bad. Sie war froh mal kurz allein zu sein. Das war ja mehr als sie erwartet hatte. Sie war unsicher, aber es gefiel ihr. Diese forsche Art. Die Frau wusste was sie wollte. Und wenn Sabrina sich nicht sehr täuschte, dann war sie es, die Lisa wollte. Sie zog sich aus und stieg in die Dusche und wusch sich eilig. Sie wollte wieder zurück zu der älteren Frau. Sie wollte wissen was weiter passieren würde. Als sie aus der Dusche stieg stellte sie fest, das sie gar nichts frisches zum anziehen mit ins Bad genommen hatte. Sie betrachtete sich noch mal kurz im Spiegel und war zufrieden. Sie schlang sich ein Handtuch um den Oberkörper und verließ dann das Bad. “Ich zieh mir schnell was an…”, sagte sie während sie sich zu ihrem Rucksack bückte. “Warum. Ich hab ja auch nicht so viel an und wir sind unter uns. Komm her!” Sabrina richtete sich wieder auf und trat einen Schritt auf Lisa zu. Diese löste das Handtuch und ließ es zu Boden fallen. Nun stand das junge Mädchen völlig nackt vor der erregten Frau. Sabrina sagte nichts und ließ die Blicke der Frau über sich schweifen. Lisa genoss es das Mädchen einfach zu betrachten; ihre festen handgroßen Brüste mit den leicht erhärteten Nippel, die schlanke Figur, den dunkeln Busch Schamhaare und das scheue Lächeln. “Du musst nicht so scheu sein, Sabrina. Wenn es dir unangenehm ist, kannst du natürlich sofort was anziehen. Das würde ich aber bedauern, denn in meinem Alter bekommt man so einen schönen Körper nicht mehr so oft zu sehen”. Die 18jährige lächelte jetzt. “Das glaub ich Dir aber nicht. Du schaust sehr sexy aus.” – “So? Danke! Was gefällt Dir denn am besten?” – “Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich deine Brüste und besonders deine Brustwarzen unglaublich sexy. Ich hab noch nie so lange und harte Nippel gesehen. Das sieht echt toll aus!” – “Woher willst Du denn wissen, dass meine Nippel hart sind,” lächelte Lisa und nahm dabei die Hand des Mädchens und führte sie an ihren Busen. “Aber fühl einfach mal. Schließlich bist du ja auch nicht ganz unschuldig am Zustand meiner Brustwarzen.” Sie drückte Sabrinas Hand gegen ihre linke Brust und nach einer kurzen Schrecksekunde begann diese wirklich die harten, langen Nippel zu befühlen. Sie strich mit den Fingerkuppen darüber, rubbelte sie leicht und zwirbelte sie zwischen zwei Fingern. Die 52jährige Frau stöhnte entspannt und erregt und sah mit Genugtuung wie sich nun auch die Nippel ihrer jungen Bekannten völlig erhärtet hatten. Sabrina spielte mit einer Hand mit der Brustwarze der Frau, stand ansonst aber völlig steif da, hatte einen hochroten Kopf und einen völlig trockenen Mund – und sie fühlte das Anschwellen ihrer Brustwarzen und Höfe und eine beginnende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. “Das ist sehr angenehm, deine Finger an meinen Nippel.”, sagte Lisa schließlich. “Hat es Dir gestern gefallen, als wir getanzt haben. Ich hab deinen süßen, knackigen Hintern berührt. Hat Dir das gefallen, Sabrina?” – “Ja,” hauchte sie leise. “Und hat Dir unsere kleine Episode auf der Toilette gefallen? Ganz ehrlich?” – “Ja. Es war ungewöhnlich und eigentlich schon sehr…äh seltsam, aber ich muss zugeben, dass es mir gefallen hat. Es war so anders, so neu…” – “Fandest du es auch ein wenig geil?” Sabrina nickte nur, während sie die Brustwarze stärker rubbelte. “Wir haben einen Videorekorder am Zimmer. Hast du Lust auf ein Video, ich habe uns eines ausgeliehen. Ein ganz spezielles.” Der Teenager verstand zwar nicht recht, nickte aber. “Komm!” Lisa legte den Arm um die 18jährige und strich mit der Hand über den nackten, festen Hintern. Sie führte sie zum Bett. Die ältere Frau zog das Kleid aus und die beiden legten sich aufs Bett. Lisa rückte dicht an den Körper des jungen Mädchens und schaltete Fernseher und Video ein. Der Titel flimmerte über den Bildschirm: “Wassersportfreundinnen” “Wenn du irgendwas nicht magst, Sabrina, dann sag es bitte sofort, ich mag dich und ich möchte, dass du dich sehr wohl fühlst.” – Danke, Lisa. Ich fühle mich sehr wohl.” Mit diesen Worten drehte sich das Mädchen zu der neben ihr liegenden Frau und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie wollte sich wieder abwenden, aber Lisa hielt ihren Kopf mit sehr sanfter Gewalt fest und öffnete ihren Mund und suchte mit ihrer Zunge die Lippen Sabrinas, deren Mund sich schon nach wenigen Sekunden willig öffnete. Zum ersten Mal fühlte sie die Zunge einer anderen Frau in ihrem Mund. Für Lisa war es nicht das erste Mal dass sie eine Frau küsste und Lisa küsste gut; sehr gut sogar. Sabrinas Scheue vor der neuen Erfahrung wich sehr bald und machte voll und ganz ihrer Erregung Platz. Die Zungen der beiden verschlangen sich zu einem leidenschaftlichen, langen Kuss. Als die beiden sich voneinander lösten war der Porno schon voll im Gange. Auch das war eine neue Erfahrung für Sabrina. Sie hatte noch nie einen Porno gesehen und schon gar keinen Lesbenporno mit einem so speziellen Thema. Der Film zeigte gerade zwei Frauen im Bad. Die eine stand vor dem Spiegel und die andere stand hinter ihr und streichelte ihre Brüste und fingerte ihre Muschi. Sabrina war jetzt bereits pitschnass zwischen den Beinen vor lauter Erregung. Ihre Angst und Schüchternheit war nach dem Kuss jetzt aber etwas gewichen. “Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau? Du?” – “Ich schon ein wenig. Petting mit einer Schulfreundin und so kleine Spielchen wie gestern auf der Toilette. Und einmal habe ich bei einem 3er mit einer zweiten Frau mitgemacht.” – “Wow.” Im Film begann eine Frau nun an den Brustwarzen der anderen zu lecken. “Gefällt Dir das?”, fragte Lisa mit einem Lächeln, da Sabrina ihre Erregung ja kaum verbergen konnte. Diese nickte und sagte: “Aber ihre Nippel sind nicht annähernd so schön wie Deine. Es muss ein Traum sein, an Deinen Brustwarzen zu saugen…” Die Frau lächelte die 18jährige an und gab ihr einen Kuss bei dem sie ihre Zunge nochmals kurz zwischen ihre Lippen gleiten ließ. “Ich würde mich sehr freuen, wenn du es ausprobierst, wenn du magst.” Bei diesen Worten drückte sie ihren Kopf leicht in Richtung ihrer Brust und Sabrina setzte den Weg willig fort. Zaghaft senkte sie schließlich ihren Mund an den Busen der 52jährigen. Ihre Lippen berührten die harten Brustwarze und hauchten einen Kuss darauf. Dann küsste sie zärtlich ihre Höfe und ein wenig das Fleisch ihrer Brust und kehrte schließlich wieder zu dem Nippel zurück und berührte ihn mit der Zungenspitze. Die ältere Frau zeigte ihr durch ein wohliges Keuchen, dass ihr das gefiehl und Sabrina wurde mutiger und leckte schließlich mit der ganzen Zunge über die Brustwarze und die Höfe. Lisa entfuhr ein Stöhnen und die 18jährige wurde dadurch endgültig mutig genug um die ganze, lange Brustwarze mit dem Mund zu umschließen. Sie küsste sie zwischen den Lippen, umspielte sie heftig mit der Zunge und saugte dann begierig daran. Die Frau genoss es keuchend. Gestöhnt wurde auch im Film. Inzwischen kniete dort eine Frau vor der anderen am Boden und leckte in Großaufnahme deren Fotze. Das war das erste Bild, dass Sabrina sah, nachdem sie sich nach einigen Minuten wieder von Lisa´s Brust löste. Die Frau hatte jetzt den Arm um das Mädchen geschlungen und streichelte deren rechte Brust. Ihre andere Hand war zwischen ihre Beine gewandert und ihre Finger strichen leicht über ihre Schamlippen. Sabrina sah das und wusste schon nicht mehr wo sie hinschauen sollte. Das Muschilecken auf dem Bildschirm faszinierte sie und ebenso die Hand zwischen den Beinen der Frau und sie selbst war erregt wie nie zuvor. Sie konnte schließlich gar nicht anders, als sich ebenfalls an ihre Scheide zu fassen und sich zu streicheln. Für einen Moment zog nun der Film ihre Aufmerksamkeit mehr auf sich, als die Masturbation von Lisa. Dort begann nun nämlich die stehende Frau zu pinkeln und die andere leckte weiter, während der Pisstrahl immer stärker wurde und es ihr über das Gesicht und die Brüste lief. Die stehende Frau stöhnte und schrie vor Wolllust und die andere leckte und schluckte. Sabrina war ein wenig seltsam angwiedert, mehr aber noch war sie fasziniert. Unbewusst waren die Bewegungen ihrer Hand schneller geworden und mit einem Finger drang sie bereits in sich ein. Lisa beobachtete das und drehte dann plötzlich den Fernseher ab. “Ich glaub jetzt haben wir genug gesehen, oder?”. Sabrina nickte. Die 52jährige Frau zog das 18jährige Mädchen auf sich und umklammerte deren feste, runde Arschbacken. Die Mösen der beiden lagen dicht aufeinander und Sabrina fühlte Lisa´s lange Nippel in das feste Fleisch ihrer Brüste bohren. Die zwei verschlangen sich in einem langen, feuchten, leidenschaftlichen Kuss, während Lisa´s Finger durch Sabrinas Poritze strich und von hinten erstmals die bereits pitschnasse Fotze ihrer jungen Geliebten berührte.

Claudia Hansen hatte Tina in ihrem seidenen Morgenmantel geöffnet und mit einem freundschaftlichen Küsschen auf die Wangen begrüßt. “Wow riechst du aber gut,” rief Tina aus, das Parfum der Frau inhalierend. “Da hab ich ja gleich ein schlechtes Gewissen. Darf ich bei Dir duschen?” – “Gerne. Ich leg Dir einen Bademantel rein.” Tina verschwand im Bad und duschte lange und ausgiebig. Seifte sich mit einem guten Duschgel von Claudia ein und richtete sich dann noch vor dem Spiegel her, bis sie zufrieden war. Sie wollte gut aussehen für Claudia, denn eigentlich erwartete sie sich mehr als nur eine Schlafgelegenheit von dieser Nacht. Sie war leicht aufgeregt und vielleicht sogar ein wenig erregt. Bisher hatte sie noch nie auch nur an die Möglichkeit von Sex mit einer anderen Frau gedacht und heute konnte sie den Gedanken gar nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie strich sich über ihren frischen, jungen Körper, die schönen runden Brüste hinab und kurz durch das geschmeidige Schamhaar und zog dann den weißen Bademantel über. Das Dekolte öffnete sie möglichst weit bevor sie das Bad verließ. Claudia lag ausgesteckt – noch in ihrem Seidenmantel – am Bett. Tina blieb kurz am Eingang zum Schlafzimmer stehen und betrachtete die Frau. Das Haar hatte sie noch immer hinen verknotet. Irgendwie wirkte sie dadurch streng, aber nicht böse streng sondern einfach wie eine Frau die Macht hatte und sie zu nutzen wusste; jemand vor dem man Respekt hatte. Und dazu passte auch das reife, aber sehr gepflegte Gesicht sehr gut. Sie ließ ihren Blick weiter schweifen über die deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste und die vollen Hüften. “Na, traust du dich nicht rein,” lächelte Claudia Hansen schließlich. Tina errötete leicht, riss sich dann aber gleich zusammen und kam auf das Bett zu und hauchte der liegenden Frau einen Kuss auf die Stirn. “Danke für die Dusche. Jetzt fühl ich mich wohl.” – “Setz Dich zu mir.” Die 53jährige richtete sich an die Wand gelehnt auf und das Mädchen nahm vor ihren Füßen im Schneidersitz auf dem Bett platz. Sie achtete dabei durchaus darauf, dass der Bademantel so verrutschte, dass der Frau ein guter Blick auf ihre Scham gewährt wurde; und sie war sich dabei auch wohl bewusst, dass sie dabei vielleicht auch ein feuchtes Glitzern erkennen konnte. Die beiden unterhielten sich eine Zeitlang über den heutigen Tag und Tina bemerkte, dass Claudia ihren Blick kaum von ihren geöffneten Beinen nehmen konnte. Nach einer Weile sagte die ältere Frau: “Mir tun sogar ein wenig die Füße weh, von dem vielen herumlaufen in der Stadt heute.” – “Magst Du eine Fußmassage. Dann kann ich mich so vielleicht gleich bei Dir für die herrliche Schlafeinladung bedanken.” – “Wenn Du so nett bist gerne.” Tina rückte ein wenig nach vor, legte einen von Claudias Füßen in ihren Schoß und nahm den anderen zwischen ihre Hände und begann ihn zärtlich zu massieren. Claudia ließ ein wohliges atmen hören. Tina bewegte langsam und wie zufällig leicht ihre Beine, bis Claudias Fuß vom Bademantel abrutschte und direkt auf ihrem Schambereich zu liegen kam. Tina war erleichtert als die Frau den Fuß nicht gleich wieder weg nahm, sondern dort ließ. Sie musste nun die Feuchtigkeit sogar durch ihren Strumpf hindurch spüren. Durch die Massagebewegungen schaffte sie es schließlich auch, dass der Bademantel weiter oben verrutschte und ihre linke Brust großteils sichtbar wurde. Claudia Hansen bemerkte das auch. Eigentlich wollte sie ja gar nicht hinsehen, aber der Anblick der halbverdeckten Brust mit den leicht aufgerichteten Brustwarzen, die zärtliche Fußmassage und die pikante Lage des anderen Fusses war doch sehr verwirrend. Und das Mädchen war wirklich schön; ihr Körper so jung und knackig. Tina wechselte jetzt das Bein, legte den bereits massierten Fuß aber gleich wieder direkt an ihre Scham, weiter so tuend, als ob sie das gar nicht registrieren würde. Dabei erregte sie das sehr. Die Fußsohle des Stumpfes war tatsächlich feucht wie Tina feststellte, als sie mit der Massage begann. Die beiden unterhielten sich während der Fußmassage locker weiter. Nach einer Weile drückte Tina ein Küsschen auf die Fußsohle Claudias. “Besser jetzt?” – “Das war ganz toll. Danke. Sollen wir uns schon niederlegen? Wir können ja noch plaudern.” – “Gute Idee. Aber mir fällt gerade ein, dass ich gar kein frisches Schlafgewand bei der Hand habe. Stört es Dich, wenn ich nackt schlafe?” Die 53jährige schluckte kurz. “Nein, natürlich nicht.” Tina war doch etwas unwohl als sie sich auf die Knie aufrichtete und den Gürtel des Bademantel löste und ihre einzige Kleidung ablegte. Splitternackt kniete sie aufrecht zu Füßen der um 35 Jahre älteren Frau. Diese starrte auf ihren nackten Körper. Keiner sagte etwas für eine kurze Zeit, dann flüsterte Claudia mit einer leicht belegten Stimme: “Tut mir leid wenn ich dich so anstarre, aber Du bist einfach ungeheuer schön. Dieser schlanke Körper, dein fester Busen, dein zartes Gesicht und das wundervolle dunkle Haar. Du bist wirklich wunderschön.” Tina freute sich. “Danke für die schönen Komplimente.” Sie ging auf alle viere, küsste die Frau etwas länger auf die Lippen und richtete sich dann wieder auf. Ihr Herz klopfte aufgeregt als sie nun sagte: “Willst du dich nicht auch ausziehen. Dann komm ich mir nicht so nackt vor und ich möchte deine Komplimente ja vielleicht auch zurückgeben.” – “Aber ich kann doch mit dir nicht annähernd mithalten. Das ist mir eigentlich peinlich. Ich bin doch schon älter und meine Figur…” – “Na, na jetzt bist du aber still, Claudia. Du bist eine echt schöne Frau. Komm ich helf Dir beim ausziehen und dann sag ich Dir alles was schön ist an Dir..” Mit diesen Worten fasste sie auch schon an den Gürtel des Seidenmantels und öffnete die Schlaufe. Tina wusste selbst nicht wo sie auf einmal diesen Mut hernahm, aber sie war jetzt schon unglaublich erregt und sie wollte diese Frau wirklich nackt sehen. Claudia wusste jetzt eigentlich nicht was sie tun sollte und ließ es einfach geschehen, ließ den Gürtel öffnen und drehte sich dann auf den Bauch und ließ sich den Morgenmantel ausziehen und von dem 18jährigen Mädchen den BH öffnen, bevor sie sich wieder auf den Rücken drehte. Dann setzte sie sich wieder mehr auf, bevor sie den BH ganz abnahm. Sie wollte nicht, dass ihre Brüste im Liegen vielleicht einen zu unfesten Eindruck machten, obwohl sie für ihr Alter eigentlich noch sehr gut hielten. Tina musste sich schon richtig zurückhalten um nicht nach den Brüsten der Frau zu greifen. Die Brustwarzen waren ebenfalls leicht aufgerichtet. “Wow!,” rief sie aufrichtig aus. “Du bewunderst meinen Busen und dabei ist deiner viel schöner. So voll und schön groß, ohne zu groß zu sein. So reif und fraulich!” – “Danke, aber leider nicht mehr so fest wie ich’s gerne hätte!” – “Blödsinn. Das ist wirklich perfekt. Finde ich viel weiblicher als meine Brüstchen. Wirkt richtig kuschelig. Jetzt aber weiter.” Ohne abzuwarten griff sie ihr an den Rand ihrer Strümpfe und zog ihr beide langsam aus. Claudia ließ es geschehen und ließ es auch geschehen, als sie Tinas Hände an den Seitenbändern ihres Tangas fühlte. Sie hob leicht das Becken und sah zu wie das junge Mädchen sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreite. “Hatte ich also recht. Du bist eindeutig die schönere von uns!”, sagte Tina schließlich und beugte sich nochmals über die Frau. Diesmal etwas tiefer, so dass ihrer beiden Brüste sich kurz berührten. Tina küsste die 53jährige nochmals auf die Lippen; wieder etwas länger als beim letzten mal. Dann rollte sie sich neben sie und kroch unter die dünne Bettdecke. Claudia folgte ihrem Beispiel. Sie legte sich seitlich, so dass sie Tina den Rücken zukehrte. Sogleich fühlte sie aber wie diese dicht an sie rückte und eine Hand sich auf ihren Bauch legte. “Darf ich mich an dich kuscheln und deinen Bauch ein wenig streicheln. Ich find dich wirklich so schön. Dieser kleine Bauch passt perfekt zu deiner Figur, deinen Brüsten…” Claudia sagte nichts, sondern genoss die Worte des Mädchens und mehr noch ihre Berührungen und den dicht an ihre Rückseite geschmiegten jungen Körper. Tina war jetzt in einem Erregungszustand wie sie ihn von nichts zuvor kannte. Sie hatte ein paar mal mit Jungs geschlafen, aber das war eigentlich gar nicht so aufregend gewesen. Jetzt aber fühlte sie die sexuelle Spannung in ihrem ganzen Körper. Sie musste diese Frau einfach berühren und sie wollte noch viel mehr. Die 18jährige presste ihre Scham fest gegen den üppigen Hintern der Frau. Ganz leicht, ihre Haut kaum berührend begann das Mädchen nun Claudias Nacken zu und Schultern mit Küsschen zu bedecken, während ihre Hand kreisförmig den Bauch und die Hüften streichelte. Ihre Hand zog die Kreise dabei immer tiefer und immer Höher. Die Finger begannen das Schamhaar zu berühren und eine Linie um ihren Brustansatz zu ziehen. Die unsicheren Gefühle der älteren Frau wurden langsam aber sicher überwältigt von ihrer steigenden Erregung und ihrem Begehren; ihrem Begehren nach dem jungen, schönen Mädchen und der neuen Erfahrung von lesbischem Sex. Sie fühlte ganz deutlich die Feuchtigkeit von Tinas Scheide an ihrem Hintern, die sich langsam an ihr rieb. Und sie wusste dass sie inzwischen auch selbst begann feucht zu werden. Ein wohliges Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken. Das Mädchen nahm dies gleich als Ermutigung und weitete den Aktionsradius ihrer Hand noch mehr aus. Ihre Finger glitten durch das Schamhaar der Frau, massierten ihr Schambein und kraulten das schwarze Dreieck. Im Aufwärtskreis zog sie die Umrisse der Brüste voll nach und streichelte die Unterseiten. Claudia keuchte leise unter den Zärtlichkeiten. “Da ist so wundervoll. Du hast so zarte Hände. Es ist lange her, dass ich solche Streichelein geniessen durfte und noch nie war es so schön,” flüsterte sie schließlich. “Ich könnte dich ewig streicheln, dich berühren und ich möchte dich küssen. Darf ich Dich küssen,” hauchte die 18jährige. Claudia drehte sich um und die beiden sahen sich ins Gesicht. Die Frau streichelte mit einer Hand ganz sanft über das lange,dunkle Haar des Teenagers, über ihre Stirn und ihre Wangen. Sie langen dicht aneinander. Ihre Brüste berührten sich leicht und beide konnten die harten Nippel der anderen fühlen. “Ich habe noch nie mit einer anderen Frau geküsst oder Zärtlichkeiten ausgetauscht, aber ich sehne mich danach dich zu küssen und dich zu berühren und von dir berührt zu werden.” – “Mir geht es genau so. Noch nie war ich so erregt. Ich will dich, deinen ganzen Körper. Ich möchte mit dir schlafen.” Die Lippen der zwei näherten sich einander und berührten sich, spielten miteinander und öffneten sich dann. Ihre Zunge umschlangen sich, anfangs zart und zögernd aber zunehmend mehr zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss und ihre Hände begannen zu wandern. Sie umarmten sich und die Körper pressten sich aneinander, rieben sich aneinander; die Hinterbacken wurden von Händen gedrückt und massiert…

Sabrina löste sich von dem Kuss und senkte ihre Lippen auf ihren Hals, leckte über die Altersfältchen ihrer Kehle und glitt mit dem ganzen Körper tiefer, dabei mit ihren eigenen Brüsten über die Brüste der Frau streichend. Sie küsste die Bustansätze, leckte jeden Centimeter der einen und dann der anderen Brust, ließ ihre Lippen sanft um die Höfe spielen und konzentrierte sich dann wieder auf die langen, harten Brustwarzen die sie so sehr faszinierten. Lisa hatte ihre Beine geöffnet und Sabrina lag dazwischen. Die Becken der beiden rieben sich aneinander, während die 18jährige Sabrina abwechselnd die Brustwarzen der 52jährige Lisa saugte und diese es stöhnend genoss. Nach ein paar Minuten rollte die Frau schließlich das Mädchen von sich und begann nun ihrerseits deren Körper zu erkunden. Ihre Hände strichen über ihre Brüste, spielten mit den Nippel, zogen die Kreise der festen, jungen Tellerbrüste nach und nach einer Weile wanderte eine Hand tiefer, strich über ihren flachen Bauch hinweg, umkreisten den Nabel, fuhr durch ihren Busch, berührte fast die nasse Pussy und zweigte dann aber doch zu ihren Schenkelinnenseiten ab. Während die eine Hand nun ihre Schenkel streichelte und immer engere Kreise um ihre Möse zog, massierte die andere immer noch eine der Brüste und auf die andere senkte Lisa jetzt ihre Lippen. Sie küsste zuerst die ganze Brust, umleckte die Unterseite, die Höfe, nie Nippel und nahm diese schließlich saugend in den Mund. Sabrina begann leise zu stöhnen. Die Frau berührte nun erstmals die Muschi des Mädchens. Die Finger glitten über die nassen Schamlippen, drangen leicht ein und berührten sanft den Kitzler Sabrinas. Diese stöhnte lauter und ihr Becken drängte sich der Hand entgegen. Lisa begann sie stärker und schneller zu reiben und ließ immer wieder einen Finger in sie eindringen. Als Sabrina schon kurz davor war zu kommen zog sie ihre Hand zurück. Genussvoll führte sie die Finger an ihren Mund und leckte sie ab. “Du schmeckst wundervoll,” sagte sie. “Ich muss mehr von dir kosten!” Mit diesen Worten küsste sie sich tiefer, über ihren Bauch hinweg und ohne weitere Umwege direkt an ihre Muschi. Sie küsste zuerst die Schamlippen und ließ dann erst ihre Zunge durch den Schlitz gleiten. Das Mädchen stöhnte laut auf. “Ja, bitte. Mach weiter!” Schneller und heftiger wurden die Bewegungen ihrer Zunge und das lecken auf ihren Kitzler ausgedehnt, den sie immer wieder auch kurz zwischen ihre Lippen saugte. Sabrina hatte ihre Hände nun in den Haaren der Frau und presste deren Kopf fest gegen ihre Möse, bis sie mit einem lauten, langgezogenen stöhnen kam. Lisa hauchte noch ein paar zarte Küsse auf die Muschi und glitt dann an dem Körper des Teenagers hoch und küsste sie auf die Lippen, bis sie den Mund öffnete. Bei dem Zungenkuss konnte sie ihre eigenen Säfte kosten und fand den Geschmack sehr erregend. “Das war der beste Orgasmus meines Lebens,” hauchte sie schließlich. “Aber jetzt muss ich dich auch unbedingt kosten.” – “Darauf freu ich mich schon seit gestern. Knie dich vor das Bett und ich setz mich an den Rand. Das ist die beste Position.” Sabrina folgte sofort und kniete dann zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer älteren Geliebten. Sie betrachtete sie noch mal und konnte wieder nicht umhin ihre Brüste zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen, die sie so sehr anturnten. Die Frau war nun aber bereits zu erregt um noch viel Zeit für ein Vorspiel zu lassen, sie drückte den Kopf des Mädchens sanft tiefer zu ihrer wartenden Muschi. Die 18jährige fasste jetzt mit einer Hand hin und streichelte sie. Es war das erste Mal, dass sie eine fremde Pussy berührte und es gefiehl ihr, die warmen Säfte zu fühlen. Sie ließ einen Finger in sie eindringen und gleichzeitig ihren Daumen über die Klitoris der Frau gleiten. “Küss mich jetzt und leck mich! Ich kann nicht mehr.”, stöhnte Lisa schließlich und das Mädchen folgte sofort und berührte mit ihren Lippen die nasse Scheide. Erst unsicher und zaghaft, aber der Gechmack gefiel ihr und bald zog ihre Zunge voll und leidenschaftlich durch die Spalte. Lisa sah stöhnend auf das junge Mädchen herab und streichelte ihr blondes Haar. “Leck mich fester!”, “Lass deine Zunge in mich eindringen!” “Küss meinen Kitzler, Saug an ihm!” stöhnte sie dem unerfahrenen Teenager zu und Sabrina befolgte jede Anweisung leidenschaftlich, bis auch Lisa yapsend den Orgasmus erreichte und das Mädchen wieder zu sich aufs Bett zog. Einige Minuten lag sie eng umschlungen da. Sie küssten sich, streichelten sich, bis bei beiden die Erregung wieder wuchs. Ihre Hände wanderten an den Hintern der jeweils anderen und nahezu im Gleichklang begannen sie sich gegenseitig den Po zu verwöhnen und schließlich von hinten ihren noch immer nassen Muschis zu streicheln, während sie sich weiter küssten und mit der anderen Hand gegenseitig den Busen streichelten. Beide waren bereits wieder sehr heiss, als Lisa dem Mädchen plötzlich ins Ohr hauchte: “Ich muss jetzt mal auf die Toilette. Möchtest du mitkommen?!” Sabrina fühlte eine richtiggehende Erregungswelle ihren Körper durchfluten. Das neue, verbotene und vielleicht ein wenig perverse reizte sie. Sie nickte nur. Die beiden standen auf. Lisa hatte ihre Hand sofort wieder von hinten an Sabrinas Muschi und spielte damit und Sabrina folgte ihrem Beispiel. Auf der Toilette nahmen die beiden wieder in der selben Position wie gestern Platz. “Das ist mehr, viel mehr als ich zu Träumen wagte, Sabrina. Du bist so toll.” Die 18jährige beugte sich vor und küsste die Frau, während ihre Hände mit den Brüsten spielten. Eine ganze Weile saßen sie so einfach da und schmusten und streichelten sich die Brüste, bis Lisas Hand wieder zwischen die Beine ihrer jungen Geliebten wanderte und sie heftig zu reiben begann. “Fass mich auch an. Macht es dir was mich zu streicheln, während ich pinkle?” Sabrina schüttelte den Kopf “Ich muss auch.” – “Küss mich.” Sie versanken wieder ineinander, küssten sich leidenschaftlich und fingerten sich die Mösen und dann begann Lisa zu pinkeln. Erst fühlte Sabrina es nur leicht, warm über ihre Finger fliessen. Sie begann sie heftiger mit dem Finger zu bearbeiten und dann stürzte es auch schon stärker aus ihr heraus. Lisa löste sich aus dem Kuss und stöhnte laut, schrie fast und da konnte auch Sabrina sich nicht mehr halten und pisste Los, während die Frau sie mit einem Finger fickte und mit zwei anderen ihren Kitzler rieb. Das Gefühl war fast übermächtig. Beide Frauen stöhnten, keuchten und yapsten, während sie sich gegenseitig befriedigend ihren Säften freien Lauf ließen. Beiden lief die Pisse über die Hände und beider Busch war von der eigenen und fremden Pisse durchtränkt bevor sie noch einen lauten, langen Orgasmus erreichten. Sabrinas Gesicht war auf die Schulter der Frau gesunken und sie keuchte erschöpft. “Das war unglaublich,” hauchte sie keuchend. Beide nahmen jetzt die Hand von der triefenden Fotze der anderen. Lisa führte die Finger an ihren Mund und kostete; sie leckte sie ab und Sabrina folgte zögernd ihrem Beispiel. “Komm stehen wir auf und machen wir uns gegenseitig sauber.” Die zwei erhoben sich und das Mädchen wollte nach dem Papier greifen. Die ältere Frau schüttelte aber den Kopf und Kniete sich vor sie hin und senkte den Mund auf ihren Busch. Sorgsam leckte sie über die pissnassen Haare und öffnete dann die Beine des Mädchens und begann ihre nasse Muschi zu lecken. Der Geschmack des Urins vermischte sich sehr bald mit ihrem Lustnektar und es dauerte nicht lange bis die völlig erregte Sabrina wieder zu stöhnen begann und innerhalb weniger Minuten ihren zweiten Orgasmus erreichte. Danach revanchierte sie sich auf die gleiche Weise und seltsamer Weise fand sie den Geschmack der frisch bepissten Muschi nicht im geringsten abstoßend, sondern im Gegenteil sehr erregend. Auch Lisa kam noch mal. Zum Abschluss des Wassersport – Intermezzos stiegen beide in die Dusche und wuschen sich, bevor sie ins Schlafzimmer zurückkehrten. Lisa legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Sabrina saß knieend auf ihr und spielte mit ihren Brustwarzen und Brüsten. “Du bist das beste und aufregendste was mir je passiert ist. Wie kann ich Dir überhaupt je danken?” – “Wenn sich wer bedanken muss dann wohl ich. Ich habe durch dich neues erfahren…., aber ich wüsste schon etwas, womit du mir freude machen kannst,” lächelte sie schließlich zweideutig. “Raus damit!” – “Ich möchte durch deine Nippel kommen. Ich möchte meine Muschi an deinen Nippel reiben, bis ich komme.” – “Damit kann ich gut leben. Habe ich auch einen Wunsch frei?” – “Klar!” – “Ich möchte dich in der 69-Stellung haben, ich möchte das wir uns gegenseitig lecken, während wir beide pissen. Das hab ich noch nie gemacht, aber das wäre ein Traum.” – “Du bist wirklich wild, aber ich will alles mit dir ausprobieren. Ja.” – “Dann warte.” Lisa verschwand kurz und kam mit zwei vollen Wasserkrügen zurück. “Zum Auftanken,” sagte sie. Die zwei begannen sich wieder intensiver zu streicheln und zu küssen und dazwischen Wasser zu trinken.

Tina war begierig den Körper der 53jährigen Frau mit ihren Lippen zu erforschen. Diese lag am Rücken und Tina küsste ihren Hals, dann tiefer über ihre Busenansätze und schließlich ihre Brüste, die sie dabei mit den Händen drückte. Sie küsste den üppigen Busen, streichelte und massierte ihn, berührte die harten Nippel, liebkoste die Höfe mit den Fingern, leckte mit ihrer Zunge darüber, umleckte auch die Höfe und abwechselnd die beiden Brustwarzen, vergrub ihr Gesicht zwischen den Hügeln und leckte den Spalt zwischen den Brüsten und dann erst begann sie an den Brustwarzen zu nuggeln und zu saugen, sie zu küssen und zu lecken. Immer abwechselnd die eine und die andere und die jeweils andere mit der Hand streichelnd. Claudia lag da und genoß und streichelte das Haar von Tina. Diese strich mit ihrer Hand nun tiefer, über den Bauch und an ihr Schamhaar, durchpflügte es und fasste der Frau endlich an die Muschi. Diese stöhnte zu dem Zeitpunkt bereits wohlig aufgrund der Liebkosungen an ihrem Busen. Bereitwillig öffnete sie die Beine und drängte sich den Fingern entgegen. Tina berührte die Frau, wie sie sich selbst berührte, wenn sie masturbierte. Sie durchzog sanft den Spalt, strich über die Schamlippen, umkreiste den Kitzler, drang in sie ein. Immer schneller und intensiver und dabei immer noch an den Brüsten leckend. Nach einer Weile nahm sie einen zweiten Finger hinzu und Claudias stöhnend wurde lauter. Als sie auch noch einen dritten Finger in sie einführte, dauerte es nur mehr wenige Sekunden bis die Frau kam. Claudia Hansen hob den Kopf des Mädchens von ihren Brüsten zu ihrem Gesicht an und sie küssten sich wieder. “Jetzt möchte ich dich verwöhnen. Das war wundervoll.” Tina rollte sich auf den Rücken und schloß die Augen. Die Frau kniete sich zwischen ihre gespreizten Beinen und betrachtete den jungen Körper nochmals ausgiebig, während sie ihn mit ihren Händen erforschte, sie über den sportlich-flachen Bauch gleiten ließ, die festen, knackigen Brüste und Brustwarzen massierte, die Hüften entlang fuhr. Dazwischen beugte sie sich immer wieder herab und küsste und leckte sie; ihren Nabel, ihren Busen, ihre Brustwarzen. Mit einer Hand massierte sie nun ihre Brüste und mit der anderen begann sie die Möse des Mädchens zu streicheln. Sie pitschnass und Claudia musste das Becken des Teenagers fast festhalten, so sehr drängte sie sich ihr entgegen. Die 18jährige stöhnte laut und hemmungslos, als die Frau begann sie mit dem Finger zu penetrieren und zugleich ihre Klitoris sanft verwöhnte; und nach einiger Zeit fühlte sie noch etwas anderes an ihrer Pussy. Claudia hatte es nicht mehr ausgehalten. Sie musste diese süße Möse einfach kosten und senkte ihre Lippen auf die Muschi des Mädchens. Sie ließ einen Finger weiterhin ein und aus gleiten, begann aber gleichzeitig die Pussy zu lecken und widmete sich schließlich besonders dem Kitzler. Tina warf den Kopf wild hin und her und erreichte einen langen, wilden Orgasmus. Claudia vergrub ihr Gesicht tief in ihrer Muschi und genoß den warmen Liebesnektar auf ihrem Gesicht. Tina war nach ihrem Höhepunkt aber fast noch mehr erregt. Auch sie wollte jetzt unbedingt ihre Geliebte lecken. Rasch arbeitete sie sich an Claudias Körper abwärts und vergrub nun ihrerseits gierig ihren Kopf im Schoß der Frau. Sie küsste sie nur kurz, so gierig war sie die Säfte der 53jährigen aufzulecken, bevor sie begann sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Die Frau war erregt genug um bald wieder zu kommen. Tina leckte danach noch ein wenig an ihrer Scheide, küsste dann sanft das Schamhaar, schmuste an ihrem Bauch und dann wieder an den Brüsten der älteren Frau. “Ich hätte nie gedacht, dass ich von einem Körper, noch dazu von einem Frauenkörper, so erotisch besessen sein könnte. Ich liebe deinen Hintern, dein Bäuchlein, deine vollen, reifen, weiblichen Brüste. Ich liebe dich Claudia,” hauchte sie. “Ich liebe dich auch, Tina!” Claudia streichelte mit einer Hand durch Tinas dunkle Mähne und liebkoste mit der anderen ihren Hintern und ganz sanft ihre Poritze und ihren Anus, während das Mädchen ihre Brüste verwöhnte. So schliefen die beiden ein.

Die beiden Wasserkrüge waren während einer intensiven Pettingsession augetrunken. Sabrina rutschte mit gespreizten Beinen über den Oberkörper Lisa´s hoch und platzierte sich direkt über ihrer rechten Brust. Sanft ließ sie ihre Muschi auf den weit abstehenden Nippel herabgleiten und begann sich kreisförmig langsam daran zu reiben. Lisa hielt inzwischen ihre Pobacken umklammert und massierte sie kräftig, mit einem Finger den Anus des Mädchens umspielend. Die Reibung der Pussy an ihrer Brustwarze war auch für sie sehr erregend. Sabrinas Säfte benetzten ihre ganze Brust. Das Mädchen genoß es sich an dem Nippel zu reiben. Minutenlang bewegte sie sich darauf, ließ ihn soweit wie möglich in sie eindringen, an ihren Schamlippen entlanggleiten, rieb ihren Kitzler daran, schob sich vor und zurück, ritt auf der Brust und der Brustwarze ihrer 52jährigen Liebhaberin. Beide keuchten und stöhnten und ihre Bewegungen wurden schließlich schneller und sie konzentrierte den Kontakt des Nippels auf ihre Klitoris. Auch in Lisa baute sich eine ungeheure Spannung ausgehend von ihrem Busen auf. Mit einer Hand fasste sie sich an ihre Möse, während sie mit der anderen nun intensiv am Poloch des Teenagers spielte. Nur wenig später erreichte zuerst Lisa und dann auch Sabrina den Orgasmus. Das Mädchen stieg von ihr und begann sofort die Brust von ihren eigenen Säften zu reinigen, was beide wiederum stark erregt hielt. “Mußt du noch nicht,” fragte sie schließlich. “Ich wär soweit um deinen Wunsch zu erfüllen.” – “Ich auch.” Die beiden verschwanden wieder im Bad. Das Bad hatte eine Bodenheizung und die Marmorfliesen waren dementsprechend warm. Lisa legte sich auf den Boden und Sabrina legte sich verkehrt auf sie und schob der Frau ihre Muschi vor das Gesicht und vergrub selbst ihren Kopf in ihrer Scham. Die beiden leckten sie gegenseitig die Pussy´s, bis beide wieder stöhnten. “Ich kann jetzt nicht mehr. Ich muss.”, sagte Sabrina. “Tu dir keinen Zwang an. Ich warte schon sehnsüchtig darauf, aber lass dir Zeit. Erst langsam.” Die 18jährige öffnete sich leicht und die ersten Tropfen flossen direkt auf die Zunge der Frau, die es begierig aufnahm. Die Mischung aus dem Gefühl der Erleichterung der Blase und der leckenden Zunge war unglaublich. Nun begann auch Lisa zu pinkeln. Sabrina musste sich zwar kurz überwinden, leckte aber weiter und genoss es. Sie selbst konnte jetzt nicht mehr halten und liess los. Wie ein Sturzbach pisste sie der Frau ins Gesicht und den Mund. Diese schluckte und leckte unaufhörlich weiter. Der Urin lief ihr über den Hals hinab bis auf den Busen. Auch sie pinkelte jetzt stärker und die pisse spritzte direkt in Sabrinas Mund und ihr Gesicht. Beide schluckten, stöhnten, leckten und pissten gleichzeitig und kamen schließlich in einem riesigen Orgasmus. Erschöpft lagen sie für eine Weile auf der jeweils anderen, das Gesicht an der pissnassen Fotze der Geliebten. Dann leckten sich beide sauber. “Ich glaube jetzt sollten wir nochmals in die Dusche.” – “Und davor hier sauber machen.” – “Aber es war absolut geil. Das Unglaublichste Erlebnis meines Lebens. Ich hoffe wir können das noch öfter machen, Lisa.” – “So oft du willst, Sabrina.” Die zwei Umarmten und küssten sich und nahm den Geschmack aus Fotzensaft und Urin auf.

ENDE

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Lars und Susanne Teil 2: Ein Plan und seine Vorber

“Keine Ahnung…”

“Und was machen wir jetzt?”

“Zuerst gehen wir besser runter ins Wohnzimmer. Da gibt es keine Kamera.”

Sanne folgte Lars. Unten angekommen fragte sie erneut:

“Also, was machen wir jetzt?”

“Erst mal nichts.”

“Bist du bescheuert, Lars? Wir haben miteinander gefickt und wahrscheinlich ist das aufgenommen worden!!! Am besten, wir löschen die Speicherkarte…”

“Das würde nichts bringen.”

“Wieso nicht?”

“Weil, liebes Schwesterchen, unser Spanner die Tatsache ausnutzt, dass du deinen Computer nie ausschaltest. Die Kamera ist nämlich mit deinem Rechner verbunden und speichert alles in einem gut versteckten, Passwort geschützten Ordner. Und den kann man weder öffnen, noch löschen. Glaub mir, ich hab´s versucht…”

“Scheisse! Wir sind am Arsch!”

“Nö, sind wir nicht. Überleg doch mal: Es kann nur ein naher Verwandter sein, der das Ding hier versteckt hat. Und der muss zwangsläufig die gleiche Neigung wie wir haben, oder?”

“Stimmt. Das glaub ich auch. Und weiter…?”

“Wie, weiter…?”

“Du grinst so komisch, Brüderchen. Als würdest du etwas im Sc***de führen, das nicht ganz koscher ist.”

Lars Grinsen wurde noch breiter, als er sagte:

“Naja, ist vorerst nur eine Idee und hängt auch davon ab, wie es mit uns beiden weitergeht… Fangen wir so an: Ich hab nicht vor, jetzt wo wir es miteinander getrieben haben, sofort wieder damit aufzuhören. Und du?”

Sanne lächelte.

“Eigentlich nicht… Es hat mir nämlich viel zu viel Spass gemacht, mit dir zu poppen. Wir müssten uns allerdings dann ein verschwiegenes Örtchen suchen, wo wir allein sind und uns keiner kennt.”

Ihr Bruder schüttelte den Kopf.

“Wenn das, was mir vorschwebt, wirklich funktioniert, brauchen wir das nicht. “

“Erklärst du mir deinen Plan jetzt eventuell langsam mal?”

“Zusammengefasst in ein paar Worten, Schwesterchen: Wir müssten eigentlich nur mit dem Spanner vögeln…”

Sichtlich nervös wartete er ab, wie Sanne reagieren würde.

Die Gesichtszüge des Mädchens entgleisten.

Nur, um einen Moment später ein genauso begeistertes, wie lüsternes Grinsen zu zeigen. Sie hatte verstanden!

“…weil wir ihn dann ebenso in der Hand hätten, wie er uns. OK, ich bin dabei! Schon, weil Ficken zu dritt bestimmt genauso viel Spass macht, wie zu zweit…”

Während Sanne und Lars am nächsten Tag mit Freunden unterwegs waren, wurden die Aufnahmen ihres Inzestabenteuers mit dem allergrössten Vergnügen betrachtet.

>>Das ist ja einfach zum totlachen: Beide wissen, dass sich in demselben Raum, in dem sie es miteinander treiben, eine Kamera befindet und vögeln trotzdem!<<

Andererseits war dieser Fehler verzeihlich, den beide hatten schliesslich angenommen, dass die Kamera dem jeweils anderen gehörte…

>>Aber jetzt schnell zurück zu der Szene, in der Sanne rittlings auf dem Prügel ihres Bruders sitzt und Lars seiner Schwester den Schwanz mit Wucht von unten in die Möse rammt. Da kann man ihr Fötzchen richtig gut erkennen und seinen Ständer auch!<<

Die spitzen Lustschreie des Mädchens, unterlegt von dem heiseren Keuchen des Jungen, machten den zusätzlichen Kick aus.

>>Na wartet, ihr beiden! Wenn ich euch “erwische”, gibts zur Strafe einen flotten Dreier! Mit verschärftem Lecken und Blasen! Aber vorher… Hmm… Jaaa… Genau… Das tut gut… Jaaa… Jaaa…<<

Die Geschwister sollten auch Tage später noch über der Frage grübeln, wem die ominöse Kamera gehörte. Die war nämlich immer noch an Ort und Stelle.

Was nur heissen konnte, dass der unbekannte Spanner seine Aufnahmen entweder noch nicht abgeholt hatte, oder, dass er sich ziemlich sicher fühlte, weil Sanne und Lars miteinander gevögelt hatten und er mit den Aufnahmen einen Beweis in Händen hatte.

Beide hatten zwar von Anfang an ihren Vater in Verdacht, aber auf der anderen Seite hatte auch Ralf, der Bruder ihres Vaters, einen Schlüssel zum Haus und kam somit ebenfalls in Frage.

Um ihren Plan auszuführen, konnten Sanne und Lars allerdings schlecht ganz offen zu einem der beiden Männer gehen und fragen:

“Hey, hast du die Kamera in Sannes Zimmer versteckt, um sie beim Masturbieren zu beobachten?”

Denn, wenn sie den Falschen ansprachen, würde man den Knall, der darauf folgte, wohl noch auf der anderen Seite der Welt hören können!

Nein, um das Problem zu lösen, würden Sanne und Lars sich etwas anderes einfallen lassen müssen…

Schliesslich beschlossen sie, es genauso anzugehen, wie Sanne bei Lars. Sie würden den Spanner ganz direkt einladen. Der ideale Zeitpunkt dafür wäre der Freitagabend.

Ihre Mutter Ruth war dann immer bei einer Arbeitskollegin Babysitten und war nie vor Mitternacht zuhause. Ihr Vater Andi nutzte diese freie Zeit und ging mit Freunden zum Pokern. Auch er würde erst spät in der Nacht heimkehren. Und Onkel Ralf war Single. Wie er seine Abende verbrachte, ging somit ausser ihm niemanden etwas an.

Drei Tage vor dem anvisierten Datum, gingen Sanne und Lars daran, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Ihre Eltern würden erst in zwei bis drei Stunden von der Arbeit kommen. Sie konnten sich also richtig Zeit für einander nehmen.

Versunken in einem nicht enden wollenden Zungenkuss lagen die Geschwister nackt auf Sannes Bett und streichelten sich.

Lars ließ seine Hände zärtlich über den herrlichen Körper seiner Schwester wandern, ohne jedoch auch nur in die Nähe ihrer strammen Titten oder ihres rasierten Fötzchens zu kommen.

Genau so, wie sich Sannes Finger schön weit von seinem steif werdenden Schwanz entfernt hielten.

Nicht, dass sie nicht dorthin greifen wollten!

Um die Spannung zu erhöhen, hatten sie eine kleine Wette abgeschlossen. Wer den anderen zuerst an einer intimen Stelle berührte, musste den nächsten Kinobesuch, eingerechnet eines Riesenpotts Cola und einer Megaportion Popcorn für den Gewinner, bezahlen.

Bruder und Schwester wanden sich unter dem fordernden Streicheln, ihr Verlangen wuchs in ungeahnte Höhen.

Bis schliesslich:

“Verloren!”

“Verloren!”

Beide hatten sich nicht mehr beherrschen können und gleichzeitig zugegriffen.

Sachte Lars Schwanz massierend und dabei seine Finger an ihrer Liebesperle spürend, lächelte Sanne:

“Unentschieden, Brüderchen?”

“Unentschieden… Den ersten Kinobesuch zahl ich, den zweiten du, OK?”

“OK…”

Sie küsste ihn.

“Und jetzt schieb mir endlich deinen Finger ins Fötzchen! Es macht mich wahnsinnig, dass du nur an meiner Clit spielst!”

Worauf er nur grinsend mit dem Kopf schüttelte.

“Ne, ne… Dazu bist du mir noch nicht geil genug! Ich will dich vorher noch richtig auf Touren bringen…!”

Seine Fingerspitze vorsichtig ihr Musikknöpfchen umkreisen lassend, fing Lars an, den ganzen Körper seiner Schwester mit sanften Küssen zu bedecken.

Beginnend am Hals arbeitete er sich langsam bis zu ihren Titten vor, leckte an den Nippeln, blies sachte darüber, bewunderte die, sich auf den Vorhöfen bildende Gänsehaut, und saugte an den steifen Warzen.

Ein Schauer durchlief Sanne, ihre Finger krallten sich in die Haare ihres Bruders, wühlten darin.

Lars Lippen bewegten sich weiter, striffen über ihren Bauch, kitzelten erst ihre Flanken, dann ihre Lenden. Umrundeten den Schamhaarfleck oberhalb ihrer Pussy, glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.

“Bitte, Lars…! Leck meine Möse…! Bitteee…!!”

Doch der dachte im Traum nicht daran, ihr schon Erlösung zu gewähren.

Zwar streckte er seine Zunge heraus, aber nur, um sanft über die samtige Haut beiderseits der feucht glitzernden Lustgrotte zu züngeln.

Sannes Becken rollte, sie wimmerte vor Erregung, hielt die geile Folter kaum noch aus, wollte unbedingt, dass Lars Zunge endlich, endlich, ENDLICH! das Innerste ihrer Muschi berührte!

Sie packte seinen Kopf fest mit beiden Händen und versuchte sein Gesicht mit aller Gewalt auf ihre Fotze zu pressen.

Doch ihr Bruder wehrte sich standhaft, griff nach oben, tastet nach ihren Nippeln, zwirbelte sie zärtlich.

Ein heftiger, vor Erregung triefender, Lustlaut war die Antwort.

Innerlich grinsend fand Lars es jetzt an der Zeit, Sanne zu geben, was sie so dringend forderte…

Unendlich laaangsaaam schleckte er über die gesamte Länge der sich unter dem leichten Druck öffnenden Liebespforte.

Seine Zunge kam auf der Clit seiner Schwester zur Ruhe.

Schlug unvermittelt einen stakkato haften Akkord darauf!

Und Sanne bekam, was sie wollte!

Sie wimmerte nicht, sie stöhnte nicht, sie keuchte nicht…

SIE SCHRIE!, als ein Wahnsinns ORGASMUS ihren Leib zum erbeben brachte!

Die Hände, die gerade eben noch den Kopf ihres Bruders an ihre Muschi pressen wollten, versuchten nun, ihn wieder wegzudrücken.

Vergeblich.

Lars Zunge wirbelte weiter durch das nasse Fleisch, spielte mit den Schamlippen, trommelte auf ihrem Kitzler, drang tief in das rosige Loch ein. Liessen sie einen Sturm der Gefühle durchleben.

Erst, als sie seinen Kopf zwischen ihren schlanken Schenkeln regelrecht einquetschte, gab er auf.

Schwer atmend flüsterte Sanne:

“War das geil…! War das geil…! War…! Das…! GEIL…!! Aber warte es nur ab, das gibt Rache!”

“Da freu ich mich schon drauf, Schwesterchen!”

Vollkommen ausgedörrt griff sie nach der neben dem Bett stehenden Wasserflasche, setzte diese an und nahm einen kräftigen Schluck.

“Freu dich nur nicht zu früh! Aber jetzt will ich endlich von dir gebumst werden! Und danach… Nun, schauen wir mal…”

Mit sanfter Gewalt drückte sie Lars aufs Bett, schwang sich über ihn und pfählte sich mit einem heissen Stöhnen auf seinem hochaufgerichteten Pflock.

Immer wieder ließ Sanne den Prügel in ihre Möse eindringen, ritt darauf. Tief lotete sie mit seinem Pint ihre Pflaume aus, spürte die Reibung seiner Latte an den Schamlippen, fühlte das Kitzeln seiner kurzgeschorenen Intimbehaarung an ihrer Liebesperle.

Und achtete stets auf den Gesichtsausdruck ihres Bruder. Jedes Mal, wenn sie das Gefühl hatte, er stünde kurz vor dem Abspritzen, hörte sie mit ihren Bewegungen auf.

Lars versuchte dann natürlich weiter in sie vorzustossen, aber das verhinderte sie, indem sie seinen Pint aus ihrem Fötzchen gleiten ließ.

Wie Lars eben sie fast zum Wahnsinn getrieben hatte, beförderte Sanne nun ihrerseits ihn mehrmals bis hart an die Grenze.

Er SOLLTE noch nicht kommen!

DEN Zeitpunkt bestimmte sie!

Ausserdem wollte sie vorher selber noch einen Orgasmus haben.

Dabei hatte sie einen entscheidenden Vorteil, denn ihre Muschi kribbelte immer noch vom letzten.

Minutenlang spielte sie mit ihrem Bruder, derweil sich in ihr ein weiterer heftiger Höhepunkt aufbaute.

“Jaaaaaaaa…!!!”

Nachdem sie sich noch drei- viermal selbst auf den Fickspeer gerammt hatte, stieg sie ab und beugte sich rasch über den mit ihren Säften verschmierten Schwanz.

Ihr zuckendes Fötzchen reibend, stülpte Sanne ihre Lippen über Lars Eichel, leckte und saugte zwar genüsslich, doch auch fordernd, an dem violett glänzenden Pilzkopf.

Was der junge Mann nicht lange aushielt!

Mit einem knurrenden Laut der absoluten Geilheit, schoss er die Sahne schlussendlich in das gierige Blasemäulchen.

Obwohl seine Schwester einiges zu schlucken hatte, hörte sie nicht auf, an dem Schwanz zu lutschen!

Er wand sich, flehte um Gnade, während sie auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern sog und der Schwanz langsam in sich zusammenschrumpfte.

Schliesslich richtete Sanne sich grinsend auf und sagte lakonisch:

“Wie du mir…”

Schwitzend von der geilen Anstrengung, die sie gerade hinter sich hatten, lächelten Lars und seine Schwester in die Kamera. Sanne wischte sich dabei ein Spermabröckchen aus ihrem Mundwinkel und leckte den Finger dann genüsslich ab.

“Hi, hast du vielleicht Lust, am nächsten Freitagabend mitzumachen? Ein wenig Gruppensex unter Verwandten ist doch bestimmt nicht so öde, wie zugucken…”

“Genau! Stell dir mal vor, wie geil das wäre, wenn wir Sanne gemeinsam durchziehen. Also, wenn du einverstanden bist, nimm bei deinem nächsten Besuch einfach die Kamera mit. Keine Sorge, es wird dir in der Zwischenzeit nichts entgehen. Ach, ja, und klopf erst dreimal, dann zweimal, bevor du in Sannes Zimmer kommst.”

Als die beiden am folgenden Tag aus der Schule kamen, war die Kamera verschwunden.

Und die Geschwister konnten den Freitagabend kaum erwarten…

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Christine und ich 2ter Teil

Hier ist also der zweite Teil.
Ich will mich hier nicht nochmal vorstellen alles was man über mich wissen muss steht im ersten Teil.Und da setze ich auch wieder an.
Nach diversen Ficks mit Christine und viel Spaß zusammen an den verschiedensten und ungewöhnlichsten Orten will ich euch heute ein vor 2 Wochen in Bad Saarow schon fast zu perversen Fick beschreiben.
Es war Ende Oktober und Christines Mann Jochen war mal wieder auf einer Weiterbildung des Krankenhauses in Belgien.Ich wusste das es wieder an der Zeit war mich mit Christine zu treffen und hemmunglos zu ficken.Wir trafen uns in der Nähe unseres Lieblingscafés in der Schlossstraße.Ich sah meinen geilen Fickengel schon aus dem Auto.Sie hatte diesen Faltenrock und eine dickere Jacke an.Ich hielt neben ihr an und ließ sie einsteigen.Sie gab mir einen langen kuss uns presste meine Lippen auf ihre.Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals so als wenn sie kommen würde.Wir fuhren also nach Bad Saarow und hatten ein ganzes Wochenende voller Sex vor uns.Es war ein nettes Hotel in dem wir uns eingemietet hatten.Das Zimmer bot viel Platz und das Bett war auch groß genug.Sobald wir ins Zimmer kamen sprang Christine aufs Bett um die Standfestigkeit zu testen und Ihr könnt euch drauf verlassen das Bett musste viel aushalten an diesem Wochenende.
Doch zum Betttest zurück.Christine lag auf dem Bett alle Viere von sich gestreckt und hatte die Augen geschlossen und wartete mit gespitzen Lippen auf ein Kuss von mir.Aber ich ließ es mir nicht entgehen sie ein wenig zu überraschen also legte ich die Taschen ab und öffnete meine Hose und schlich zu ihr und gab ihr anstatt einen Kuss meinen halberigierten Schwanz zwischen ihre heißen Lippen.Es dauerte nicht lange und(mein Schwanz und ihre Zunge waren ein eingespieltes Team)ein dicker Schuss heißes Sperma landete auf der Tagesdecke und in ihrem Gesicht.Sie sagte zu mir “dieses Wochenende werde ich dich trockensaugen und ficken bist du nicht mehr kannst”.”WOW” ja,das war auch das einzige was ich zu diesem Zeitpunkt sagen konnte
Wir besuchten am Nachmittag die Saunalandschaft und entspannten dort bis zum fortgeschrittenen Abend.Wir bestellten beim Zimmerservice noch ein wenig Pasta und eine Flasche Wein.Wir zogen uns noch ein seltsamen Klassiker im Hotelfernsehen an aber konnten die Finger nicht von einander lassen.im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich begann ihre schon völlig nasse Pussy zu fingern und sehr intensiv zu lecken während sie an meinem Schwanz saugte als würde es kein morgen mehr geben,ich umkreiste ihren Kitzler und stieß mit meiner Zunge immer tiefer in ihr triefendes Loch…ich ließ sie an meinem Schwanz saugen und drückte ihren kopf weiter auf meinen Schwanz.Ich wollte ihr direkt in ihren Hals spritzen aber sie ließ von mir ab und setzte sich mit ihrer von meinem speichel vorgenässten Pussy auf meinen Schwanz und ritt ihn wie vom Teufel gejagt.
nach ungefähr 30 minuten sah sie mich an und sagte “ich will das du mir meine Fotze mit deinem Sperma vollpumpst…los!!!komm in meinem Loch!!”und ich ließ mich nicht 2mal darum bitten und mit voller Kraft pumpte ich mein heißes Sperma in ihre triefende Fotze.Ich sah,nachdem ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Pussy zog,wie ihre Muskeln in ihrer Pussy mir dem Sperma spielten.Wir gingen duschen und auch unter der Dusche ließ sie nicht von mir und lutschte an meinem nur noch halbsteifen Schwanz.”es sieht ganz so aus als wenn du deine Versprechen hälst,Christine”sagte ich im Spermarausch.Die gesamte Nacht lutschte sie an meinem Schwanz und ich denke ich kam noch 3 mal.Sie schlief sogar mit meinem Schwanz im Mund ein.Das ließ ich mir nicht entgehen und machte ein photo.Sie wachte vor mir auf und ging unter die Dusche.kam splitternackt wieder und setzte sich auf mich.Sie sagte “du…wir haben heute etwas ganz besonderes vor..!”ich fragte was es denn sei und sie knutschte mich ließ kurz von mir ab und flüßterte “wir werden heute mal was ganz besonderes ausprobieren…”und küsste mich weiter.ich sagte ihr “ok ich lass mich überraschen”.Wir ließen nach einer solchen Nacht den Tag langsam und sehr gemütlich angehen.Wir bestellten beim Zimmerservice nochmal das späte Frühstück und O-Saft.Wir ließen nicht voneinander und hatten die Hände und Finger überall,bis Christine aufstand und nach ihrer Handtasche suchte.nicht das es ungewöhnlich war,aber sie kam it einem kleinen beutel zurück.Ich fragte sie was denn in dem Beutel sei.Bekam keine Antwort aber ich ganz bald was sie geplant hatte.Sie hatte eine kleine Pille in der Hand und bat mich die Viagra zu nehmen.ich schaute sie mit großen Augen an und fragte warum!Sie sagte”ich bin süchtig nach deinem Schwanz und will ihn die ganze nacht und den ganzen Tag…also bitte” ich laß mir den Beipackzettel an und nach einigem zögern nahm ich die Tablette.Ich merkte als erstes nichts und dachte wir könnten vielleicht noch bei einem kleinen Supermarkt einkaufen…das hatte Christine sowieso geplant.Wir stiegen also in mein Auto und fuhren die 10 minuten zum lokalen Supermarkt.Irgendwie reagierte ich aber schon verfrüht auf die blaue Pille und ich bekam auf dem Nachhauseweg eine Riesenlatte.ich hatte doofer weise meine Jeans an und keine gemütliche Hose
Es machte Christine wohl Spaß mich so zu sehen aber wollte mich noch ein wenig leiden lassen und meinte zum Spaß das ich doch mal zur Rezeption gehen soll und nach extra Handtüchern fragen sollte.Es war mir unangenehm das zu tun denn die Frauen hinter der Rezeption waren jünger als ich und gackerten herum als ich wieder in Richtung Zimmer ging.Also hatten sie etwas gesehen?Endlich war ich im Zimmer und zog mir die Jeans aus und da kam mir der harte Schwanz schon aus der Boxershorts schon entgegen.Christine sollte aber nicht so leicht davon kommen und ich ging zu ihr ins Badezimmer.Ich stellte mich hinter sie und drückte mit meinem knallharten Schwanz zwischen ihre Arschbacken.Sie quiekte kurz auf aber stöhnte dann erleichtert.Ich schob ihren Rock hoch und platzierte meine dicke Eichel an ihrem String.Den zog sie ganz schnell aus und schon spürte ich ihre nasses Fickloch an meiner Eichel.Ich drang in sie ein.Das ging leichter als ich gedacht hatte denn sie war ungaublich feucht.ich stieß sie hart und massierte ihre Titten Durch den dünnen Stoff der Bluse.Sie riss die Bluse auf und ich hörte diverse Knöpfe in das Waschbecken fallen.Sie schaute mich an an mit einem Blick den ich vorher nicht kannte sie schaute mir in die Augen und der Blick verriet vieles aber das was ich hörte war kaum zu glauben sie sagte”ich will mit dir ein Rollenspiel spielen.ich will das du mich so nimmst wie du es willst nimm mich als wäre ich eine Hure die es hart braucht und ich will das du mich so lange bumst bis ich nicht mehr kann…mit der Pille schaffst du das glaub mir…also hör auf jetzt und komm gleich nochmal ins Bad,dann gehts los,das Spiel”ich zog mein Rohr aus ihrer Pussy und sah meinen glänzenden Schwanz.ich verleiß das Bad und kam allerdings nach wenigen Sekunden wieder rein.Dieses Mal aber stürmischer und fordernder.Sie war etwas überrascht das es dann alles so schnell ging
ich zog den Rock runter und massierte mit 2 Fingern ihre nasse Möse.Sie stöhnte laut auf und schaute mich mit ihren schönen Augen an.Ich leckte sie und merkte wie ihre Hände auf der Suche nach meinem Schwanz waren aber ich ließ sie leiden.Ich fingerte sie nun mit 2 Fingern und schaute sie dabei mit einem Lächeln an.Ich genoss es sie ein wenig leiden zu lassen.Sie schaute mich an und bettelte nach meinem Schwanz.Ich ging mit ihr zum Bett und legte sie hin.Ich sagte ihr das sie jetzt an meinem Schwanz saugen soll.Darum ieß sie sich nicht lange bitten sie nahm meine Eichel in den Mund und sie spielte ungefähr 10-15 mit ihrer Zunge an meiner Eichel und meinen Eiern
ich war kurz davor zu kommen und sagte ihr das ich aber in ihr kommen will und nicht in ihrem Mund.Sie drehte sich um und ich sah ihre glänzende Muschi
ich setzte mit meinem Schwanz an und stieß mit einem mal meine ganzen 20 cm rein und ich hätte in dem Moment schon kommen können aber ich hielt mich noch zurück ich stieß so 30 mal hintereinander und dann spritzte ich in ihr nasses Loch ich zog meinen Schwanz aber nicht herraus sondern ließ ihn in ihr stecken und stieß sie weiter.sie drehte sich zu mir um und schaute mir in die augen und sagte”los fick mich weiter ich wil das du heute alles in mich hineinspritzt…bis ich nicht mehr kann!!!LOS!!!”ich bewegte mich wieder schneller in ihr und während ich meinen Schwanz immer wieder in ihr Loch rammte massierte ich ihre schönen Titten mit den schön harten Nippeln.Wir wechselten die Positionen öfter und nach ungefähr noch 2 mal abspritzen sagte sie eine Pause bräuchte.Das ignorierte ich denn ich war kurz davor nochmal in ihrer,von meinem Sperma verschmierten Pussy zu kommen.Ich spritzte ihr noch ein mal in ihr Loch und dann ließ ich von ihr ab.wir sanken beide auf das Bett und Christine scheif relativ bald ein.Ich schaute sie noch ungefähr 10 minuten an und bewunderte die wundervolle Frau ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und dann schleif auch ich ein.Wir wachten relativ früh auf denn ihr Handy klingelte und ihr Mann Jochen war dran.Wir waren schon verwundert denn er rief jeden Tag an.Er hatte offensichtlich wirklich viel zu tun und wollte nur einige Sachen abklären.Nach ungefähr 10 Minuten mit ihm am Telefon verdrehte Christine ihre wunderschönen Augen und grinste mich mit diesem unglaublich verschärftem Mund an und leckte sich über die Lippen.Sie kam zu mir und zeigte auf meinen Schwanz und dann auf ihren Mund.”wow”dachte ich mir…will sie tatsächlich während sie mit ihrem Mann am Telefon ist an meinem Schwanz saugen??ich dachte nicht lange darüber nach und manövrierte meinen Halbsteifen in Richtung Mund von Christine.Kaum saugte sie an meiner Eichel entwich mir ein leises Stöhnen und sie sah mich mit großen Augen an.”Was wenn Jochen dich hört” stand in ihren Augen;was sie allerdings nicht davon abzuhalten weiter an meinem Rohr zu lutschen.Nach weiteren 5 Minuten legte sie das Handy zur Seite und fokusierte sich nur noch aufs Saugen.Und nach 10 minuten kam ich in ihrem Mund und spritze ihr alles in ihren Rachen und sie verschluckte sich fast an dem heißen Sperma.ich ließ von ihr ab und schlich ins Bad.Christine kam 5 Minuten später ins Bad und meinte zu mir das dass grade das geilste war was sie je gemacht hat.Ihren Mann Jochen am Telefon zu betrügen…
Den Vor-und Nachmittag verbrachten wir dann noch in der Saunalandschaft und hatten fast die Zeit vergessen.Wir mussten nach Berlin zurück und Christine musste ihre Tochter Jana von einer Bekannten abholen.Also machten wir uns noch völlig aufgegeilt auf den Weg nach Berlin.Und Christine konnte es nicht lassen und bließ mir auf der Fahrt einen…ich spritzte fast alles auf die Windschutzscheibe…das war ein unvergessliches Wochenende mit meinen geilen Fickengel Christine

Ich werde euch auf dem Laufenden halten und hier weitere Ereignisse von uns schreiben

lieben Gruß

Ben

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Reife Friseurin und Jüngling

Mit 14 war ich ein neugieriger und natürlich dauergeiler Kerl, der noch über keine Erfahrung mit der Sexualität verfügt hat, außer sich ein bis zwei Mal am Tag einen runterzuholen. Mein Penis hatte für mich damals eine stattliche Länge von so 14cm und einen ganz netten Durchmesser.
Eine Freundin meiner Mutter leitete einen Frisörladen und dadurch konnten mir immer gratis bei ihr persönlich die Haare geschnitten werden. Ich fand sie immer schon etwas gut aussehend, aber nie wirklich herausgeputzt. Sie war etwas dicklich, hatte dadurch aber einen unfassbaren Vorbau, wie ich ihn davor selten so gesehen hatte. Dann aber ließ sie sich von ihrem Mann scheiden und erschien im Geschäft viel herausgeputzter als früher. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als sie mit schwarzen hohen Stiefeln dahergestöckelt kam. Sie hatte offene blonde Haare, ein schwarze Bluse mit einem unglaublichen Ausschnitt und doch etwas längere, rote Fingernägel. Der Anblick brachte mich sofort ins Schwitzen. Ich bekam wie immer meinen Frisör Mantel/Decke, wie ich auch immer man dieses Ding bezeichnen soll, und sie wusch mir die Haare. Ihre Berührungen waren der Wahnsinn für mich, wie sie meine Kopfhaut massierte. Ich genoss es einfach und ließ mich zurückfallen. Natürlich bemerkte ich zu spät, was sich in meiner Hose regte, und so hatte ich doch eine gescheite Beule unter dieser Decke. Ihr muss es auch aufgefallen sein und sie wischte es einfach nur weg mit: „Na, hat dich die alte Renate ein bisschen zu sehr aufgeregt?“ und zwinkerte. Ich soll mir nichts draus machen, das sei ganz normal, meinte sie noch. Ich natürlich – feuerrot angelaufen im Gesicht – konnte nur was daherstammeln, was sie noch zum kichern brachte. Wir verabschiedeten uns dann und ich bekam zum ersten Mal von ihr Wangenbussi links und rechts. Sie war damals doch noch um einiges größer, vor allem mit den Stiefeln.

Die nächsten Male freute ich mich schon besonders auf den Frisör. Ich wichste immer extra vor dem neuen Haarschnitt, damit es nicht zu peinlich wird, aber die große Ausbeulung konnte ich einfach nicht verhindern während sie mir die Haare wusch. Mir fiel auch auf, dass sie das eine Mal auch meinen Nacken massierte und mir mit den Händen nach vor fuhr und es sichtlich auch genoss. Das tolle am Frisör ist ja, dass man alles in den großen Spiegeln sehen konnte. Und ich konnte mich einfach nicht satt sehen an dieser tollen Frau.

Eines Tages – ich war bereits 15 – war ich der letzte Kunde im Frisör und ich war auch ohne meine Mutter anwesend. Ihre letzte Mitarbeiterin hat sich gerade verabschiedet, als mir Renate die Haare gewaschen hat. Sie hat dann geschwind noch die Türe versperrt, „damit kein Kunde noch auf die Idee kommt, jetzt noch zu kommen“. Sie hat sich diesmal viel mehr Zeit genommen bei dem Waschen, so kam es mir vor. Sie hat meine Kopfhaut massiert mit den Worten „Heute bekommst du mal einen von mir patentierte Kopfhautmassage, du wirst betteln das wieder zu bekommen hehe“. Ich habe mich ihren Berührungen komplett hingegeben und innerhalb kürzester Zeit auch knüppelhart. Als sie dann noch mit ihren langen roten Fingernägeln meinen Hals massierte und leichte kratzte, war es schon fast um mich geschehen. Meine Beule blieb ihr natürlich nicht verborgen…

Als sie dann das Shampoo nehmen wollte, „fiel“ es ihr genau in meinen Schoß hinunter. Sie kicherte nur und meinte „Na zum Glück ist da ja etwas, was meine Flasche aufhält!“. Beim Aufheben strich sie mit ihrem Handrücken über meinen wirklich harten Schwanz und ich sog unglaublich tief die Luft ein. Alleine diese Berührungen durch Tuch und Hose fühlte sich wahnsinnig gut an. Und Renate kicherte nur. „Ich schaue mir deinen geilen harten Prügel durch dieses Tuch nun schon seit einem Jahr an und jetzt ist endlich das erste Mal, dass ich ihn berühren kann!“. Ihre geilen, direkten Worten machten mich baff und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich spürte nur, dass mein Penis bald explodieren wollte. „Worauf wartest du denn??“ sagte sie recht scharf. Ich war aber immer noch so baff, dass ich mich nicht rührte. „Alles muss man selbst machen..:“ meinte sie und zog mir das Tuch weg. Da sah sie dann meine Hose mit einem sehr großen Lusttropfen dort, wo sich meine dicke Eichel befand. Nun strich sie mit ihrer Hand und ihren roten Nägeln über meine Eichel, was mir schon ein wunderbares Gefühl gab. Ich saß nur noch da und packte mein Leben nicht mehr. Dann sah ich ihr in die Augen, welche nur noch auf meine Hose fixiert waren und sie leckte sich die Lippen. „Darauf habe ich schon lange gewartet kleiner Mann!“. Sie öffnete mir sehr schnell und perfektioniert Gürtel und Hose. So schnell konnte ich gar nicht schauen war auch schon meine Boxershort bei den Knien. Das Gefühl der frischen Luft und endlich befreit zu sein machte meinen Penis meiner Meinung nach noch härter. „Na schau an, da rinnt ja deine Sperma schon halb deinen Penis runter…“ Ich war einfach schon so geil, dass man es nicht mehr „Lusttropfen“ nennen konnte. Und ich wusste auch, ein paar kleine Berührungen und es würde mir kommen. Endlich sprach ich zum ersten Mal „Vorsicht Renate, ich glaub ich halt heut nicht viel aus..“. Das gab ihr ein diabolisches Grinsen ins Gesicht. Endlich näherte sie sich mit der Hand meinem Gemächt. Zuerst fuhr sie mit den Nägeln die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, was meinen Hoden zum springen brachte und sie zum kichern. „Hättest du gerne, dass ich ihn berühre, kleiner Mann?“ Ich stammelte nur mehr ein „JA!!!“ heraus. Sie fuhr mit der einen Hand unter meinen Hoden und nahm ihn in die Hand. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Der Hoden zog sich zusammen und sie begann die Eier zwischen ihren Fingern zu rollen. Ich saß schon so unglaublich angespannt auf dem Frisörsessel und Renate meinte nur: „junger Mann, lehn dich doch zurück und lass die alte Renate nur machen. Ich möchte, dass du das jetzt genießt, ist das klar?“ Sie drückte mich mit der anderen Hand nach hinten in den Sessel, fuhr langsam die Brust und den Bauch hinab und kam an meinem Schaft zu ruhen. „Halt es nicht zurück, ich spüre ja voll deine Eier sind und merke, wie sehr du kommen möchtest. Lass es einfach laufen, ich will es!“ Nach diesen Worten drückte sie zu. Das Gefühl dieser manikürten Hand von dieser reifen Frau auf meinem eigenen Penis zu spüren – ich kann es gar nicht in Worte fassen. Mit der linken Hand kraulte sie immer noch meine Eier und mit der rechten Hand zog sie nun meine Vorhaut zurück. Ich war im siebten Himmel. „Oh mein Gott, wie er glänzt von deiner Lust. Ein geiles Schauspiel!!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann begann sie auf und abzufahren mit der Faust und in meiner Lendengegend zog sich schon alles zusammen. Ich kannte das Gefühl und sagte nur noch: „Renate, bitte ich…“ „Pssschd, ich will deinen Saft jetzt endlich spüren und sehen und ich will, dass du durch meine Hand kommst!“. Diese Worte waren einfach zu viel. Mein Sack zog sich nach oben, meine Eichel begann zu pulsieren und der erste weiße Schuss kam sogleich. So viel Sperma habe ich noch zuvor verspritzt und es kam immer mehr. Nach 7 Schüben war dann endlich Schluss und ich öffnete meine Augen – die ich scheinbar in der Ekstase geschlossen hatte. Das Schauspiel, das sich mir bot war einfach nur geil. Renate wichste meinen immer noch knüppeldicken Schwanz mit leichten Bewegungen und drückte oben an der Eichel immer noch kleine Tropfen heraus. „Danke kleiner Mann, so etwas geiles habe ich selten gesehen. Und du bist ja immer noch hart, diese Jugend ist ja wirklich so dauerpotent wie immer alle sagen.“ Mein Sperma rann ihre Hand hinunter an ihren geilen roten Nägeln entlang und sie kicherte wieder. Mit einem Satz steckte sie sich ihre Finger in den Mund und leckte es ab. „Oh Gott schmeckt das lecker. Ich will noch mehr Saft!!!“.

Wollt ihr wissen, wie es weiterging?

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Voyeur

Blasen und Arschficken

von 7Seven

Ein kleiner Club, den ich noch nicht kenne. Alles andere ist schon zu. Ich habe ein bisschen was getrunken und fühle mich mutig. Jemand tippt mir auf die Schulter.
“Na, junger Mann? Lust auf einen Drink?”
Sie ist wesentlich älter als ich. Ihre Kleidung ist relativ elegant aber sexy und zeichnet ihren wohlproportionierten Körper sanft nach.
“Warum nicht?”
Ihr Name ist Sandra, mehr bringe ich irgendwie nicht in Erfahrung. Ein wenig Smalltalk und sie lenkt das Thema plötzlich auf Sex und sagt ganz direkt:
“Du stehst doch bestimmt auf Blasen und Arschficken, oder?”
Großspurig sage ich:
“Na klar!”
Ich fühle mich wie der Ladykiller schlechthin.
“Na dann komm mit zu mir!”

Fünf Minuten später steigen wir vor dem Club in ein Taxi. Kaum haben wir hinten Platz genommen und Sandra dem Fahrer eine Adresse genannt, fängt sie auch schon an mich zu küssen. So stürmisch habe ich das noch nie erlebt und ich lasse es einfach geschehen. Eigentlich ist sie viel zu alt für mich. Da ich aber in letzter Zeit wenig Glück mit Frauen hatte, bin ich froh, daß sich überhaupt eine für mich interessiert. Als wir aussteigen, sehe ich im Licht der aufgehenden Sonne ein recht luxuriöses Haus mit einem gepflegten Garten.

Sie führt mich ohne Umwege in die obere Etage in ein Schlafzimmer und fängt auch gleich an, mich auszuziehen. Bevor ich etwas sagen kann, geschweige denn ihr an die Wäsche gehen kann, bin ich auch schon nackt.
“Andreas, Du hast einen wunderschönen Körper! So zierlich und wohlgeformt!”
Naja, auf ‚zierlich’ bin ich jetzt nicht wirklich stolz.
“Ich möchte gerne etwas mit Dir ausprobieren.”
“Was denn?”
Ich kann nur an das angekündigte Blasen und Arschficken denken.
“Ich glaube, es wird Dir gefallen”, sagt sie und stellt mich vor einen großen Spiegel, in dem ich mich komplett sehen kann. Dann nimmt sie etwas aus einer Schublade. Ein hauchdünner, pinker, leicht transparenter Damen-Stringtanga, den sie mir langsam anzieht. Ich kichere verlegen.
“Gefällt Dir das?”
“Der Stoff fühlt sich gut an…”
Ich will das Ding wieder loswerden, Sandra die Kleider vom Leib reißen und sie durchficken!
“Nein, warte! Tu mir den Gefallen. Ich möchte wissen wie Du aussiehst, wenn ich…”
Wenn sie was? Sie spricht nicht weiter rund wühlt wieder in der Schublade der Kommode. Jetzt kommt sie einen weißen Spitzen-Strumpfhaltergürtel und weißen Strümpfe zurück. Sie legte mir den Gürtel um die Taille und zieht die Strapse unter dem Stringtanga durch. Dann zieht sie mir die Strümpfe an und befestigt sie an den Strapsen.
“Oh, Andreas! Das macht mich richtig heiß!” haucht sie mir ins Ohr. Ich bin sowieso schon bis aufs Äußerste erregt. Was macht diese Frau mit mir? Ich will ficken! Aber sie scheint erst richtig in Fahrt zu kommen. Ganz schön verrückt, diese Frau. Aber wenn es ihr Spaß macht.
Jetzt aber! Tatsächlich fängt sie an, sich auszuziehen. Naja, sie öffnete ihre Bluse und holt ihre mächtigen Titten raus. Es wird interessant.

Doch plötzlich höre ich ein Geräusch. Die Haustür wird geöffnet. Ach, Du Scheiße! Das kann nichts Gutes bedeuten. Sie scheint das Geräusch nicht bemerkt zu haben und wichst meinen Schwanz. Ich werde zunehmend nervöser:
“Sandra! Hast Du das gehört?”
“Ja, mein kleiner Schatz. Das ist mein Mann.”, sagt sie wie selbstverständlich.
Nicht nur, dass ich im Begriff bin, mit seiner Frau zu vögeln, er würde mich auch in diesen Dessous sehen. Was ist hier los?!?
“Sandra, sollten wir nicht…?”
Und da geht auch schon die Tür auf und ein Mann um die fünfzig, groß und kräftig gebaut, betritt das Schlafzimmer.
“Andreas, darf ich vorstellen? Mein Mann!”
Bevor ich auch nur ahne, was hier los ist, klicken hinter meinem Rücken Handschellen.
“Mein Mann steht genau wie Du auf Blasen und Arschficken. Ich aber leider gar nicht! Und deswegen bist Du hier!”
Wie bitte?!? Was soll das jetzt heißen?!? Wieso ich? Ich bin starr vor Überraschung und bekomme leichte Panik.
“Hallo Andreas!”, sagt der Mann freundlich und lächelt. Er kommt auf mich zu und fängt an, mich zu streicheln. Mit den Daumen spielt er an meinen Nippeln. Dann streicht er mir über den Kopf und weiter den Rücken hinunter bis er an meinem Arsch ankommt. Er knetet beide Backen und drückt mich an sich heran. Mir ist das völlig unangenehm.
“Bitte… lassen sie mich…”, stammele ich, aber der Mann lächelt nur.
Dann dreht er mich um. Sandra steht hinter mir und hat einen Lederriemen mit einem großen Kunststoffring in der Mitte in der Hand. Der Mann drückt meinen Kopf an sich, während ich seine andere Hand zwischen meinen Arschbacken spüre. Plötzlich berührt er mit einem Finger mein Arschloch. Ich unterdrücke einen Schrei und Sandra nimmt die Gelegenheit wahr, mir den Ring in den Mund zu stecken. Während ich versuche, mich aus dem festen Griff des Mannes zu winden, schließt sie die Lederriemen hinter meinem Kopf. Jetzt ist mein Mund zwanghaft geöffnet.

Dann zieht sich der Mann aus und legt sich auf das Bett. Während ich mir ansehe, wie er seinen großen Schwanz wichst, fühle ich ihre geübte Hand an meinem. Obwohl ich Panik habe, bekomme ich einen Steifen.
Dann muss ich mich auf das Bett zwischen seine Beine knien. Wieder nimmt er meinen Kopf – diesmal mit beiden Händen – und drückt ihn in Richtung seines erigierten Schwanzes. Erst streicht er langsam seine dicke Eichel über meine Lippen und drückt dann meinen Kopf auf seinen Penis, den er mit der anderen Hand wichst. Ich spüre und sehe wie er seinen Prengel in meinen Mund steckt und berühre ihn aus Versehen mit meiner Zunge.
“Ja, mein Kleines!”, sagt er. “Genauso ist es richtig!”
Warm und weich. Ich habe einen komischen Geschmack im Mund. Er drückt meinen Kopf immer wieder hoch und runter. Ich spüre, wie sein Schwanz immer dicker wird und schmecke eine Flüssigkeit im Mund. Mir wird übel, aber das scheint ihn nicht zu stören.

Nach ein paar Minuten steht er auf. Sandra lässt mich aufstehen und zieht mir ein Kondom über meinen Schwanz. Dann legt sie sich vor mich aufs Bett und macht die Beine breit. Ich bin noch von der Erfahrung einen Schwanz in meinem Mund gehabt zu haben geschockt. Aber beim Anblick ihrer rasierten Möse wird mein Schwanz groß.
“Na komm rein, mein Kleines! Fick mich!”
Ihr Mann drückt mich auf das Bett zwischen ihre Beine, hockt sich hinter mich und steckt meinen Penis in ihre Fotze.
“Beweg Dich, kleiner Sissi-Junge!”, befiehlt sie mir.
Ich hatte keine Ahnung, was das heißen soll, beginne aber wie verlangt sie zu vögeln. Und dann stelle ich schmerzhaft fest, warum er hinter mir hockt. Erst spüre ich etwas Kaltes, Flüssiges an meinem Arschloch und dann schiebt mir langsam, aber ohne zu Zögern seinen Schwanz in den Arsch.
“Du hast gesagt, Du stehst auf Blasen und Arschficken. Also genieße es!”
Ich weiß nicht, wie sie sich vorstellen können, dass ich diese Vergewaltigung genießen kann; es scheint sie aber auch nicht wirklich zu interessieren. Im Gegenteil: sie scheint es sehr zu erregen!
Jeder Stoß von ihm schmerzt und drückt meinen Schwanz mehr in ihre Möse. Mein Kopf schreit ‚Aufhören!’, aber mein Schwanz wird dicker und macht weiter. Während er mich in den Arsch fickt, streichelt er meinen Kopf. Immer wieder stößt er seinen Schwanz bis Anschlag in mein Arschloch. Gefesselt und mit dem Beißring geknebelt, bin ich wehrlos und muß es ertragen. Das geht gut zehn, zwanzig Minuten, bis sie zum Orgasmus kommt. Er ist noch nicht so weit und sein Penis ist mittlerweile so dick, dass ich befürchte, es würde mein Arschloch zerreißen.

Dann nimmt er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich muß mich auf den Rücken legen. Sie legt sich verkehrt rum auf mich, so dass ich ihre Fotze von unten sehe. Er hat das Kondom abgezogen und während er nun seinen dicken Pimmel in ihre Möse schiebt, fühle ich, wie sie meinen Schwanz weiterwichst.
“Leck meine Fotze!”, befiehlt sie.
In der Hoffnung, dass es schnell vorbei geht, lutsche ich brav ihre Möse, während mir seine Eier im Gesicht baumeln. Ich bemühe mich zu vermeiden, seinen Schwanz mit meiner Zunge zu berühren, was aber nicht wirklich klappt. Diesmal dauerte es nur eine kurze Zeit, bis sie zum Orgasmus kommt. Währenddessen wichst sie meinen Schwanz immer weiter. Ich hasse Kondome, aber sie hatte eine ganz besondere Technik beim Runterholen. Plötzlich komme auch ich und spritze das Kondom voll.
Er schnauft und fickt sie die ganze Zeit weiter. Sein Stöhnen wird heftiger, während sie sich langsam beruhigt. Dann nimmt er plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckt ihn in meinen immer noch zwangsweise geöffneten Mund. Den Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt, bleibt mir keine Möglichkeit auszuweichen. Ich zappele und versuche zu schreien, aber er steckt seinen Prengel tief rein und wichst ihn weiter. Ich versuche, ihn mit der Zunge hinauszudrücken, aber irgendwie erregt ihn das noch mehr. Ich bekomme Angst vor dem, was unvermeidlich ist und kurz darauf passiert: er spritzt in meinem Mund ab. Er wichst immer weiter und es scheint gar kein Ende zu nehmen. Mein ganzer Mund ist voll mit seinem Sperma. Aber irgendwann ist er fertig. Es ist schleimig, warm und etwas salzig. Anstatt seinen Penis aus meinem Mund zu nehmen, drückt er ihn noch fester rein. Ich habe das Gefühl, ich müsste kotzen, kann es aber vermeiden.
“Na komm, Kleines! Sei eine brave Fickschlampe und schluck es runter!”
Nie im Leben! Aber mit dem Mund voll Ficksaft entscheide ich mich dann anders und schlucke es runter. Besser als seine Wichse in meinem Mund zu behalten.
“Sauberlecken!”, höre ich von ihr.
Da er keine Anstalten macht, seinen Schwanz aus meinem Mund zu nehmen, mache ich es brav, bis er mich erlöst.
Sie lassen sich rechts und links von mir aufs Bett fallen und atmen schwer.
“Du scheinst wirklich auf Arschficken und Blasen zu stehen, mein kleiner Sissi-Junge! Das war sehr gut.”, höre ich sie stöhnen.
“Jetzt fehlt nur noch der Abschluss!”
Was denn noch?
Sie richtet sich auf und nimmt mir den Beißring ab. Dann zieht sie mir das Kondom vom Schwanz. Mit einer schnellen Handbewegung steckt sie es mir in den Mund und hält ihn mit einer Hand zu. Noch mehr Sperma – diesmal mein eigenes. Ich versuche, mich zu wehren und meinen Kopf weg zu ziehen. Doch sie hält mich fest. Ich starre sie an und sie sagt:
“Na komm, Kleines. Schluck das Sperma, dann hast Du es hinter Dir!”
Und ich tue es.

Dann stehen sie auf, helfen mir vom Bett und nehmen mir die Handschellen ab. Ich darf mich jetzt wieder anziehen, muß aber Höschen, Strapse und Strümpfe anbehalten. Sie bringen mich beide runter bis an die Haustür.
Ich bin immer noch geschockt von dieser Situation und sage nichts.
Unten vor der Tür nimmt er meine Hände und hält sie fest. Was ist jetzt schon wieder? Sie kniet vor mir nieder, öffnet meine Hose und zieht sie mit dem Höschen runter. Dann stülpt sie mir etwas über den Schwanz. Ein kurzer Schlauch aus flexiblem Metallgeflecht. Vorne hat es eine kleine Öffnung und hinten ist ein kurzes kunststoffummanteltes Stahlseil befestigt, das sie um meine Eier legt und mit einem kleinen Schloss verschließt. Sie zieht mich wieder an und er lässt mich los. Dann öffnet er die Tür und sie schiebt mich raus.
“Wenn Du das kleine Ding da loswerden willst, kleine Sissi, kannst Du uns ja wieder besuchen!”
Ein paar Meter weiter finde ich eine Bushaltestelle und fahre nach Hause.

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Erstes Mal

Das Haus der prallen Moepse und langen Schwaenze

An jenem Augusttag war es ziemlich heiß und ich wollte mir etwas zum Trinken aus dem Keller holen. Ich war gerade dabei die Kellertür aufzusperren, als ich merkte, dass sie schon offen war. Auch brannte schon Licht in den Gängen und ich dachte mir gerade, wer da wohl schon wieder vergessen hatte das Licht zu löschen, als ich leises Stöhnen aus einem der hinteren Kellergänge hörte.
Langsam schlich ich mich näher, und je weiter ich ging, desto lauter wurde das Gestöhne. Vorsichtig lugte ich nun um die letzte Ecke und da sah ich wie sich die Witwe aus dem zweiten Stock halbnackt an einer Holzgittertür festhielt, während hinter ihr der Student aus dem ersten Stock stand und seinen langen dicken Schwanz in sie hineinrammte. Er hatte sich fest in ihre großen schweren Euter festgekrallt, welche aus ihrer Bluse hingen.

»Oh jaa… fester… Los, fick meine Möse.« keuchte sie, während der Schwarze sein Tempo anzog und immer heftiger in sie hineinstieß. »Oh ja… gut… So einen Bullen wie dich habe ich schon lange gebraucht… Los, mach mich fertig… Stoß zu. Ramm mir deinen dicken Bullenschwanz tief rein.« stöhnte die geile Sau.

Inzwischen hatte mich meine Beobachtung so geil gemacht, dass ich meinen Schwanz aus der Hose holte und eifrig loswichste. Der Anblick der zwei beim Ficken hatte mich so gebannt, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass sich mir jemand genähert hatte.

Ich hatte meinen Schwanz festumschlossen, und dieser ragte prall und steif aus meiner Hose. Aus meiner Eichel tropfte schon Fickschleim und ich musste mich ganz schön zurückhalten um nicht loszuspritzen als eine Stimme hinter mir sagte: »Unser Schwarzer da hat ja einen ganz schönen Fickhammer. Aber deiner ist ja auch nicht ohne.«

Ich erschrak zuerst tierisch, was sich auch gleich in meiner Erregung niederschlug, denn erst da merkte ich, dass sich die Tochter meiner Vermieterin an mich herangeschlichen hatte und mich bei meinem Treiben beobachtete.

»Das brauch dir jetzt nicht peinlich zu sein. Ich habe vielleicht schon mehr Schwänze gesehen, als du glaubst, aber bis jetzt war noch kein so riesiger Prügel dabei wie deiner und Johns. Komm, lass ihn mich mal anfassen.«

Ehe ich es mir versah, hatte Margit ihre Hand um meinen halbsteifen Schwanz gelegt und fing ihn an langsam zu wichsen.

»Mann, ist der dick! Da brauche ich ja beide Hände.« sagte sie.

Nun legte sie beide Hände an meinen Schaft und fing an ihn gleichmäßig zu wichsen. Rasch füllte sich mein Prügel wieder mit Blut und ragte steinhart in die Luft. Ich wusste ja immer, dass die Kleine es faustdick hinter den Ohren hatte, aber für ihre 17 Jahre war sie schon ein besonders versautes Luder.

»Los, zeig mir deine Titten.« sagte ich leise zu ihr, denn ihre geilen dicken Euter wollte ich schon lange mal sehen.

Für ihr Alter hatte sie schon gewaltige Melonen, welche ich schon ficken wollte, seit ich sie zum ersten Mal sah.

»Warte, bis John und Frau Frisch fertig sind, dann zeig ich dir alles was du willst.«

»Okay, aber dann musst du auch meinen Schwanz loslassen, sonst explodiere ich noch.« keuchte ich.

Mühsam packte ich meinen harten Prügel ein, während wir den beiden beim Endspurt zusahen.

John fickte die geile Witwe in ihre Schnauze, und sie musste ganz schön würgen, so tief stieß er in sie hinein, während er mit seinen Händen ihre dicken Kuheuter durchknetete.

Ich hielt es kaum noch aus dem geilen Fickpärchen im Gang zuzusehen. »Komm jetzt, ich will endlich deine Saftfotze durchbumsen.« keuchte ich zu Margit.

»Warte noch, ich will noch sehen wie er spritzt. Ich glaube es ist gleich so weit.« keuchte sie ganz aufgeregt.

Kurz darauf zog John seinen riesigen Fickprügel aus dem Schlund der geilen Stute und spritzte ihr, schreiend, voll ins Gesicht.

»Sieh nur die Menge, die er spritzt. Wie ein Bulle auf der Besamungsstation.« keuchte Margit und rieb sich mit der einen Hand kräftig die Möse und mit der anderen eine ihrer Titten.

»Komm jetzt. Sonst spritz ich noch in meine Hose.« drängte ich sie.

Auch ich war ganz schön beeindruckt, welche Massen aus dem schwarzen Roh herausgeschossen kamen. Ich sah noch wie John seinen verkleisterten Riemen einpackte und sich Frau Frisch ihr Gesicht mit ihrem Slip abwischte, um dann das spermatriefende Höschen wieder anzuziehen. Dabei drückte sie es fest an ihre Möse und stieß ein wollüstiges »Aah!« aus.

Endlich konnte ich Margit dazu bringen mir zu folgen. Leise schlichen wir durch den Keller bis wir zu der Waschküche kamen. Wir warteten, bis die anderen beiden den Keller verlassen hatten und wir die Kellertür sperren hörten.

Dann begaben wir uns in das Waschhaus. Kaum waren wir in dem Raum, da hatte Margit schon wieder meinen Schwanz aus der Hose gezogen und wichste ihn mit einer Hand, während ich vorsichtshalber in der Liste, welche für die Benutzung der Waschmaschine bereitlag, nachsah, ob wir die nächste Zeit nicht gestört werden würden. Glücklicherweise lag für den heutigen Tag kein Eintrag vor.

»So, nun mal runter mit den Klamotten.« sagte ich.

Margit zog rasch ihr Sommerkleid aus, und es kam nur ein zum Bersten gefüllter BH zum Vorschein, denn das Luder trug gar keinen Slip, und ihre blanke Möse glänzte feucht im Neonlicht. Ich hatte mich schnell meines T-Shirts und meiner Hose entledigt, und griff ihr gierig an die Titten.

»Ich habe schon immer gewusst, dass du gut entwickelt bist, aber so gut hätte ich nicht gedacht.« stöhnte ich lustvoll und riss ihr den BH mit einem Ruck von ihren Milcheutern.

Ihre dicken Melonen fielen ein ganzes Stück hinunter, denn sie waren schon so dick und schwer, dass sie hinuntergezogen wurden von ihrem gewaltigen Gewicht. Ihre Titten hatten riesige dunkle Vorhöfe, welche bestimmt sechs Zentimeter im Durchmesser waren, und dicke fleischige Nippel, die steif abstanden.

»Und? Gefallen sie dir?« fragte mich Margit.

»Geil, ich stehe tierisch auf solche gewaltigen Kuheuter und jetzt, du Sau, blas meinen Schwanz.« stöhnte ich.

Dabei drückte ich ihr Gesicht zu meinen mächtigen Fleischprügel herunter und rammte ihr meine fette Eichel in ihr Maul. Sie keuchte heftig und begann zu würgen, aber ich trieb mein Rohr immer tiefer in ihren Schlund, bis sie ein Drittel meiner Schwanzlänge in sich hatte.

»Lutsch, du Fotze.« habe ich gesagt.

Endlich fing sie an meine Ficklatte zu lecken. Mit einer Hand hielt ich dabei ihren Kopf fest und fickte heftig ihre Fresse, mit der anderen knetete ich ihre Euter.

»Also blasen, das kannst du ja ganz gut. Mal sehen, ob du genauso gut ficken kannst.« stöhnte ich.

Ich zog ihr meinen knallharten Schwengel aus dem Mund und sie atmete erst einmal richtig durch.

»Das ist ja ein gewaltiger Brocken, da erwürgt man ja fast dran.« stöhnte sie.

»Ja, du bist nicht die einzige, die schon heftig dran zu schlucken hatte. Los, setz dich auf die Waschmaschine und zeig mir deine blanke Möse.«

»Oh ja, du Hengst, ich mag es, wenn du so mit mir redest. Und nun fick mich, ich will dich ganz spüren, fick mich richtig durch mit deinem dicken Schwengel.« keuchte sie erwartungsvoll.

Gleich darauf setzte sie sich auf die Waschmaschine und spreizte weit ihre Beine auseinander. Ihr Kitzler lugte weit heraus, und ihre Möse glänzte schon vor Fotzensaft.

»Du bist wirklich so ein fickgeiles Luder wie ich schon immer dachte.« sagte ich und versenkte mein Gesicht in ihre nassen Möse.

Mit meiner Zunge fuhr ich über ihren dicken Kitzler und die feuchte Möse und leckte ihren heißen Saft in mir auf.

»Aahh… ja…« stöhnte sie laut.

Dann packte ich mir ihre Beine auf die Schultern und rammte ihr hart und brutal meine gewaltige Latte in die Fotze. Ihre enge Spalte wurde durch meinen Riemen extrem gedehnt und meine Schwanzspitze rammte brutal ihre Gebärmutter, während meine Eier laut gegen ihren Arsch prallten. Sie schrie laut auf, aber ich ließ meinen Dampfhammer immer schneller in sie hineingleiten. Ihre Titten schlugen ihr heftig ans Kinn und je lauter sie schrie, desto härter stieß ich zu.

»Oh, ist der riesig… stoß rein… jaaaa… reiß mir meine Möse auseinander, du Hengst.« schrie sie laut.

»Komm, leck ihn wieder.« stöhnte ich zog ihr meinen vor ihrem Mösenkleister und meinen Geilsaft tropfenden Schwanz aus ihrer Möse und gab ihn ihr zum Lutschen.

Gierig leckte sie meinen Schaft ab, ehe ich ihn wieder in sie hineinstieß.

»So, du Sau, jetzt mach ich dich fertig.« keuchte ich.

Mit harten festen Stößen rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze, während sie laut keuchend einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Schließlich konnte auch ich mich nicht mehr halten. Rasch zog ich mein Fickrohr aus ihrer Möse und spritze los. Ein Strahl nach dem anderen klatschte auf ihre Titten, welche ich total vollsamte.

»Oh, was für eine Monsterladung.« keuchte Margit und verteilte meinen Saft auf ihren Brüsten ein.

Dann zog sie wieder den BH an, so dass der ganze Stoff mit meiner Sackmilch getränkt wurde.

»Wann machen wir das wieder.« stöhnte sie lustvoll.

»Wann immer du willst. Du weißt doch wo ich wohne und dann nehme ich mir aber auch noch deinen kleinen süßen Arsch vor.« antwortete ich ihr.

»Oh ja, in meinen Arsch bin ich noch nie gefickt worden.« sagte sie lüstern.

Margit verließ die Waschküche während ich mich anzog und meinen immer noch schmierigen halbsteifen Prügel in meine Hose packte. Schließlich holte ich noch schnell meine Getränke aus meinem Keller und begab mich wieder zu meiner Wohnung.

Gerade als ich die Wohnungstür aufsperren aufsperren wollte, sah ich einen Zettel der an Tür kleben. Ich nahm ihn ab und konnte folgendes lesen. ‘Könnten Sie bitte zu mir kommen, denn ich brauche dringend eine helfende Hand. Gezeichnet Frau Frisch.’

‘Na, da wollen wir mal sehen, was da wieder auf mich zukommt.’, dachte ich mir.

Ich brachte noch die Getränkeflaschen in meine Wohnung ehe ich mich einen Stock höher begab und den Klingelknopf von Frau Frisch betätigte. Es dauerte einen Moment, doch dann hörte ich Schritte, die sich der Tür näherten. Sie sah durch den Türspion und dann wurde mir auch schon geöffnet.

Da stand also diese dicktittige schwarzhaarige Frau vor mir, nur in einen Morgenmantel gehüllt.

»Schön, dass Sie so rasch gekommen sind. Aber treten Sie doch erst einmal ein.« sagte sie zu mir.

Ich begab mich also in ihre Wohnung und fragte um was es geht. Sie sagte, dass sie sich gerade duschen wollte, aber der Boiler für das Warmwasser nicht mehr anspringe. Da die Wohnung auf der gleichen Seite lag wie meine begab ich mich also in die Küche und sah mir den Boiler an. Da anscheinend nur die Zündflamme aus war, war es für mich ein leichtes, sie mit den richtigen Knöpfen wieder zu zünden. Schon nach dem dritten Mal zündete die Flamme wieder.

»So, jetzt müssten Sie wieder warmes Wasser haben.« sagte ich und wollte gerade wieder gehen.

»Nein, warten Sie. Ich will es erst ausprobieren.« erwiderte sie und verschwand im Bad. Ich wartete, bis ich das Wasser rauschen hörte und fragte, ob nun alles in Ordnung sei. »Ja, aber wenn Sie schon einmal da sind, würden Sie mir bitte den Rücken einseifen.« antwortete sie mir.

»Also… Ich weiß nicht…« tat ich zögerlich.

»Ach, haben Sie sich nicht so.« antwortete sie mir.

»Na gut.« erwiderte ich und gab mich geschlagen.

Ich ging, begab mich also zu ihr ins Bad. Als ich in das Badezimmer kam, stand sie schon in der Dusche und hatte mir den Rücken zugewandt.

»Das Duschgel steht auf dem Waschbecken.« sagte sie zu mir.

Ich nahm also etwas von der Duschlotion und gab es auf ihren Rücken. Mit beiden Händen massierte ich es nun ein, bis sich reichlich Schaum bildete. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr bis weit über die Schultern herab, und ich ging immer tiefer mit meinen kreisenden Bewegungen, bis ich an ihrer Hüfte angelangt war.

Für ihr Alter, ich schätzte sie Mitte Vierzig, hatte sie einen straffen festen Körper, auch wenn sie an ihren Hüften das ein oder andere Pfund zu viel hatte.

»Können Sie vielleicht noch ein bisschen tiefer gehen?« fragte sie mich.

»Gerne.« antwortete ich ihr, wobei ich mir gerade vorstellte, wie geil es sein musste sie von hinten in ihren prallen festen Arsch zu ficken, während man sich an ihren Hüften festhielt.

Mit meinen Händen wanderte ich also noch ein Stück tiefer, bis ich ihre prallen Arschkugeln in meinen Händen hielt und sie kräftig massierte, so dass sie wollüstig stöhnen musste.

Plötzlich drehte sie sich um, so das sie in ihrer ganzen Pracht zu sehen bekam. Ihre schweren Hängeeuter hingen ihr fast bis zum Bauchnabel, und ihr dichter schwarzer Pelz glänzte feucht vor Wasser oder vor Geilheit – das wusste ich nicht ganz genau. In meiner Hose fing schon wieder mein Schwanz an sich zu regen.

»Los, mach! Fick mich, wie du es mit der kleinen Schlampe im Waschhaus gemacht hast. Ich sehe dir doch an, dass du schon wieder genauso fickgeil wie ich bin.« schrie sie laut. Momentan war ich erschrocken und wollte etwas sagen, als sie weiterredete. »Du hast zwar an die Tür zum Keller gedacht, aber nicht an die Tür zum Hof. Die hat nämlich ein Fenster, welches du in deiner ganzen Gier deinen Schwanz in die junge Fotze zustoßen, vergessen hast. Der geilen Sau hast du es ja ganz schön mit deinem Hengstriemen besorgt. Mal sehen, wie du mit mir fertig wirst.«

»Du bekommst es noch besser.« keuchte ich erregt und entledigte mich meiner Hose.

Mein Riesenprügel sprang ihr förmlich vor die Möse.

»Mann, das ist ein Fickrohr! Normalerweise bräuchtest du dafür doch einen Waffenschein.« keuchte sie und ging vor mir in die Kniee.

»Schnauze, und blas ihn lieber.« schrie ich wild und rammte ihr meinen Pflock ins Fickmaul.

Heftig gurgelnd schob sie sich über 20 Zentimeter meiner 30 Zentimeter langen Ficklatte in ihren Hals und fing an, gierig daran zu saugen und zu lutschen. Ihren Kopf bewegte sie dabei heftig vor und zurück.

»Oh ja, das machst du gut! Oh… Schnell, saug meinen Schwanz, du geiles Miststück.« stöhnte ich laut.

Während sie immer noch die Fickschnauze gestopft bekam, beugte ich mich über sie und glitt mit meinen Fingern in Richtung ihres Arschloches. Mit dem Wasser und dem Duschgel war ihr Arsch schon ziemlich glitschig und ich konnte mühelos mit zwei Fingern in ihre Arschfotze gleiten, während ich mit meiner anderen Hand über ihre Möse hermachte.

Geil stöhnte sie auf und ich nahm das als Zeichen, dass sie das mag. Natürlich mochte sie es, sie ließ sich ja auch von dem jungen Negerbullen durchficken.

»Los, fick mich endlich. Nimm mich wie ein Bulle. Ramm mir dein dickes Rohr in sämtliche Löcher und spritz mir dann deine ganze Ladung in die Fresse.« keuchte sie, nachdem sie meinen vor Schleim tropfenden Stamm aus ihrem Mund genommen hatte.

»Komm her, du geile Fotze, und mach dich auf den Ritt deines Lebens bereit.« stöhnte ich.

Zum Glück war das Bad ziemlich groß. Sie legte sich auf den Badezimmerteppich und konnte es gar nicht erwarten, meinen langen Kolben in sich hineingestoßen zu bekommen. Gierig zog sie sich mit ihren Fingern ihre prallen Fotzenlappen auseinander, so dass ich tief in ihre zuckende Möse sehen konnte. Ihre dicken Milcheuter fielen links und rechts neben ihr hinunter und ihre Nippel standen dick und steif in den rosafarbenen Vorhöfen.

Mein Schwanz stand hart und steif in die Höhe und ich konnte es kaum erwarten, die geile Stute zu bespringen.

»Komm schon, ich halte es nicht mehr aus.« keuchte sie.

»So, jetzt bekommst du es.« schrie ich.

Mit einem kräftigem Ruck rammte ich ihr meinen Fickkolben in die feuchte Höhle und sie stöhnte laut auf.

»Aahh… Was für ein riesiger Prügel. Los, mach… Stoß mich ordentlich durch… Treib mir deinen Pflock bis zu den Eiern in die Möse.«

Geil stöhnend lag ich auf ihr und fickte sie recht brutal durch. Ihre Fotze war bei weitem nicht so eng, und hatte bestimmt schon einige große Prügel zu spüren bekommen, so flutschte auch meiner wie geschmiert in ihrer tropfnassen Muschi hin und her.

Sie stöhnte und keuchte immer mehr. Geil wie sie war schob sie sich einer ihrer gewaltigen Melonen in die Schnauze und leckte an ihrem Nippel, während ich an der anderen heftig saugte und das weiche Tittenfleisch kräftig mit meinen Händen durchknetete.

Nach einer Weile wollte ich die Stellung wechseln. »Los, knie dich hin. Ich will es dir von hinten besorgen.« stöhnte ich.

Ich zog mein von ihrem Mösenschleim und meinem Vorsaft tropfendes Fickrohr aus ihrer Möse. Bereitwillig ging sie auf alle Viere und ich nahm hinter ihr Stellung. Schnell schob ich ihr meinen Monsterschwanz wieder in die Röhre und hämmerte auf sie ein. Mit meinen Händen hielt ich mich an ihren Milcheutern fest, welche nun mit ihren Nippeln den Boden streiften, und mein Sack klatschte immer heftiger gegen ihre prallen Arschbacken.

»Oh ja, du Deckhengst, besorg es mir. Du bist ja ein noch härterer Ficker als John, obwohl der mich heute schon ordentlich bedient hat. Zwei solche Superschwänze an einem Tag zu haben, passiert nur selten. Das nächste Mal, müsst ihr mich beide ficken. Schon der Gedanke euch beide in meinen Löchern zu haben, lässt mich wieder spritzen.« keuchte sie und überschwemmte mein Fickrohr mit einem Schwall ihres Fotzenschleims.

»Dann lass uns gleich einen Vierer machen. Margit, die geile Fotze, verträgt bestimmt auch noch einen zweiten Riesenprügel und die kleine Schlampe gehört einmal richtig eingeritten. Und nun, meine geile Schlampe, bekommst du es in deinen Arsch.« stöhnte ich laut und zog meinen Fickhammer, welcher vor ihrem Saft nur so tropfte, aus ihrem Loch.

Anschließend presste ich ihr meine fette glänzende Eichel in ihr Kackloch.

»Ohh… Ahhh… Nein… Dein Schwanz ist zu groß, du zerreist mir noch mein Loch.« schrie sie wild.

»Ach stell dich nicht so an. Meine Eichel ist ja schon drin, und der Schaft ist ja dann nicht mehr so dick. Also halt still.« schrie ich stöhnend, denn ihr enges Loch presste mein Rohr ziemlich zusammen.

Keuchend hielt sie nun still und nahm meinen Prügel in seiner ganze Länge in sich auf. Ich setzte nun zum Endspurt an. Wild keuchend fickte ich ihren Arsch durch, bis ich merkte, dass mein Saft langsam aus den Eiern nach oben stieg.

Schnell zog ich meinen Hammer aus ihrem Loch. Als ob sie wusste was ich will, drehte sie sich um und hielt mir ihre Euter hin. Schnell setzte ich mich auf sie und schob meinen Schwanz zwischen ihr pralles Tittenfleisch. Mein Fickrohr war fest zwischen ihre Melonen gepresst und als ob das nicht schon genug war, leckte sie immer über meine Eichel, wenn sie zwischen ihren Eutern hervorgeschoben kam.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, und meine Sahne kam aus meinem Schwanz mit voller Wucht geschossen. Immer und immer wieder pumpte mein Schwanz meinen Eiersaft in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Mein Saft flog bis in ihre Haare, und es sah so aus, als hätte sie weiße Strähnen in ihrem pechschwarzen Haar.

Als mein Fickrohr langsam schlaffer wurde und mein Sack bis zum letzten Tropfen geleert war, nahm sie meinen gewaltigen Prügel noch mal in ihren Mund und lutschte jeden Tropfen Schwanzmilch ab, der noch an ihm klebte.

Anschließend unterhielten wir uns noch ein wenig über die Hausbewohner und über das Ficken bis ich mir endlich meine Sachen anzog und die geile Zuchtstute verließ. Vorher aber fuhr ich ihr noch mit meinen Fingern durch ihre offenen Spalte und roch genüsslich an ihrem Mösensaft, während sie immer noch ermattet auf dem Boden lag und mein Sperma auf ihrem Körper verrieb.

Gerade als ich ihre Wohnungstür hinter mir schloss, lief mir Margit über den Weg.

»Na, gut erholt von dem Ritt vorhin?« fragte ich sie.

»Noch nicht ganz! Meine Möse hast du ja ganz schön durchgedroschen. Aber wie ich sehe kommst du gerade von Frau Frisch. Na, was habt ihr denn schönes gemacht?« erwiderte sie.

»Leck mal.« sagte ich und hielt ihr die Hand mit dem Fotzenschleim hin. »Ich habe die Alte hart in ihre Löcher gefickt und sie dann total vollgespritzt. Du hättest sehen sollen, wie sie geschrien hat, als ich ihr meinen Prügel in den Arsch gestopft habe.« sagte ich zu ihr.

»Schade, ich wäre zu gern dabei gewesen als du die brünftige Kuh durchgezogen hast. Vielleicht ergibt sich ja bald so eine Möglichkeit. Meine Mutter für ist ab morgen für vier Wochen zur Kur und Frau Frisch soll dann ein bisschen auf mich aufpassen.« sagte sie.

Ich musste laut lachen. »Das ist ja wie den Bock zum Gärtner zu machen. Ausgerechnet die geile Nymphomanin soll vier Wochen auf dich aufpassen. Das können vier tolle Wochen für dich werden, wenn du willst.« grinste ich. »Dann also bis bald.«

Ich ging in meine Wohnung und ruhte mich erst einmal aus. Zwei so geile Ficks an einem Tag hatte ich selten. Vor allem die schwanzgeile Frisch hatte mich ganz schön ausgelaugt und ich war froh, mich endlich ausruhen zu können und zum Glück fing am nächsten Tag mein Urlaub an.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich endlich meinen verdienten Urlaub angetreten. Die Sonne schien in mein Schlafzimmer, und ein prüfender Griff zu meinem Sack zeigte mir, dass dieser schon wieder ziemlich voll war. Meine Morgenlatte stand in voller Pracht in die Höhe und ich wollte mir schon den Saft aus den Eiern wichsen, als ich es mir doch anders überlegte.

Es findet sich bestimmt noch eine helfende Hand oder eine tropfnasse Fotze, um mir meinen Kleister aus den Eiern zu melken, dachte ich mir. Okay, die geile Frisch hätte mir schon meinen Sack leergesaugt, aber heute hatte ich keine Bock auf die brünftige Stute.

Während ich noch beim Überlegen war, klingelte es plötzlich an der Tür. Ich sah durch den Türspion und sah die beiden jungen Frauen aus dem dritten Stock. Doch so wie sie im Moment aussahen, konnte ich mir nicht gar nicht vorstellen, dass die beiden einen Massagesalon betrieben. Sie trugen beide alte Jeans, derbe Arbeitshemden, und waren ziemlich verdreckt.

Ich warf mir nur schnell einen Bademantel über, unter dem aber mein dicker Schwanz doch noch den Stoff ziemlich ausbeulte.

»Hallo.« sagte die eine der beiden Afrikanerinnen. »Es ist uns sehr peinlich, Sie zu belästigen. Aber wir bräuchten jemanden, der uns hilft, einen Teppich in unsere Wohnung zu tragen. Sie sind unsere letzte Rettung, denn sonst scheint niemand da zu sein. Wären Sie vielleicht so nett?« fragte die andere höflich.

»Ach, kein Problem. Ich zieh mir nur schnell was an, dann komme ich.« sagte ich zu den beiden.

»Vielen Dank. Wir werden uns auch erkenntlich zeigen.« sagten beide fast gleichzeitig.

Ich hoffte, sie wollten mir ihre Dankbarkeit in Naturalien zeigen, so wie die zwei gebaut waren. Ich griff mir schnell meine Hose, ein T-Shirt und ein Paar Schuhe, dann begab ich mich zu den beiden hinunter.

Sie hatten den Teppich in ihrem VW-Bus hergebracht. Zu dritt schafften wir ihn dann in ihre Wohnung hoch. Als wir den Teppich in das Zimmer gebracht hatten, fragte ich, ob ich ihnen noch etwas helfen kann.

Sie drucksten ein wenig herum, bevor ich sie dann noch fragte: »Haben Sie schon einmal einen Teppich verlegt?«

»Ehrlich gesagt, nein. Aber der Verkäufer hat es so beschrieben, als sei es ein Kinderspiel.« antwortete mir die eine.

»Sie haben Glück, dass ich gerade Urlaub habe. Wenn Sie wollen, verlege ich Ihnen noch schnell den Teppich.« antwortete ich ihnen.

Die beiden waren überglücklich und luden mich aus Dankbarkeit zum Abendessen bei ihnen ein. Das Angebot lehnte ich natürlich nicht ab und wir verabredeten uns für 18.00 Uhr bei ihnen.

Inzwischen war es schon Mittag geworden und nachdem ich geduscht und mich umgezogen hatte, begab ich mich in die Stadt, denn ich wollte mir mal wieder ein paar scharfe Designerslips kaufen. Ich ging zu dem Laden, wo ich immer mein Unterwäsche kaufte, und indem es ganz ausgefallene Sachen gab.

Das Geschäft lag einer Ausfallstraße, und ich war der einzige Kunde im Verkaufsraum. Die Besitzerin, eine nette freundlich Frau um die 30, mit langem roten Haar und ein paar lustigen Sommersprossen im Gesicht, kannte mich schon.

Nachdem ich schon öfters hier war, kannte ich mich schon aus. Trotzdem fragte sie mich, ob sie mir nicht helfen könnte. Ich sagte, ich wolle mich erst einmal umsehen.

Sie hatte ein gelbes enganliegendes Stretchkleid an, welches ihre tolle Figur betonte, und ihre dicken Nippel stießen fast durch den Stoff. Bei ihrem Anblick drückte langsam auch mir etwas gegen den Stoff.

Ich riss mich von ihrem Anblick wieder los und fand endlich ich ein paar Sachen, die mir gefielen. Sie fragte mich, ob das die richtige Größe sei oder ob ich nicht vorher die Slips und Bodys anprobieren wolle. Ich entschied mich dann doch lieber, vorher die Sachen anzuprobieren und ging zu der kleinen Umkleidekabine neben dem Kassentresen.

Ich zog mich rasch aus und während mein Tangaslip fast zu platzen drohte, so prall war mein Schwengel schon wieder, hörte ich plötzlich ein Geräusch, als ob eine Tür abgesperrt worden wäre. Ich achtete dann nicht weiter drauf, bis ein lautes Rattern die Ruhe im Laden unterbrach.

»Ich mache nur die Jalousien etwas herunter, dass die Sonne den Laden nicht so aufheizt.« sagte die Besitzerin zu mir.

Als ich endlich alle Sachen durchhatte und mich wieder anziehen wollte, hörte ich wieder die Stimme der Ladeninhaberin. »Ich habe da noch etwas Spezielles für Sie, was sie unbedingt probieren sollten.« hörte ich sie rufen.

Neugierig wie ich war sagte ich zu ihr, sie solle es mir mal zeigen, als plötzlich die Tür aufging und sie halbnackt vor mir stand. Mein Fickprügel wurde in diesem Augenblick steinhart und schaute nun ein ganzes Stück aus meinem Slip.

»Auf dein Riesenteil bin ich schon lange scharf. Seit du das erste Mal in den Laden gekommen bist und ich die dicke Beule in deiner Hose sah, wollte ich wissen, ob du wirklich so ein großes Rohr hast. Und wie ich sehe, habe ich mich nicht geirrt.« sagte sie zu mir.

Ich war für einen kurzen Augenblick ganz perplex und erfasste die Situation noch gar nicht richtig, da kniete sie schon vor mir und hatte mir den Slip heruntergerissen und im nächsten Augenblick spürte ich schon ihre feuchte Zunge an meiner prallen Eichel. Ich stellte mich nun der Situation, und wenn sie meinen harten Riemen haben wollte, war ich der letzte der ihr diesen Wunsch abgeschlagen hätte.

»So, du geile Spannerin, du hast mich also beobachtet.« sagte ich zu ihr.

»Nicht nur das. Wenn du in der Kabine warst, habe ich mir schnell meine Finger in meine Pussi gesteckt und mir vorgestellt, dass dein Bullenschwanz in meine Möse stößt.« murmelte sie, während sie auf meiner Fleischlatte herumkaute.

»War das schon alles?« fragte ich sie nun herrisch.

Dabei holte ich ihre prallen Euter aus dem Kleid und walkte sie wie Hefeteig durch, bis ihre Nippel hart in die Luft starrten.

»Oh, nein. Ich bin extra in einen Sexshop gegangen und habe mir dort große Dildos geholt, welche ich mir dann in abwechselnd in Fotze und Arsch gerammt habe, und mir dabei vorgestellt, dass es dein dicker Bullenschwanz sei, der mich da aufriss.« stöhnte sie hemmungslos.

»Du Sau willst also in den Arsch gefickt werden?« keuchte ich.

»Oh ja, fick meinem Arsch, fick meine Fotze, fick meine Fresse. Fick alle meine Löcher durch. Ich habe mir immer vorgestellt, dass du mich gleich hier am Ladentisch nimmst. Deswegen habe ich auch das Geschäft abgesperrt, und die Rollläden heruntergelassen.« keuchte sie verlangend.

»Das kannst du haben. Los, steh auf.« sagte ich und schaute in den Laden und tatsächlich waren die Rollläden heruntergelassen.

Nun packte ich die schwanzgeile Besitzerin und zerrte sie zum Tresen. Mit meinen Händen hob ich sie auf den Tisch, so dass ihre schon tropfende Spalte vor mir lag, während ihr prallen Möpse nun auf dem Kleid ruhten.

»Mach schon! Ich will endlich deinen dicken Pferdeschwanz in mir spüren.« stöhnte sie laut.

Die geile Stute konnte es gar nicht erwarten. So sollte sie ihren Willen bekommen. Zuerst packte ich mir ihre Füße auf die Schultern, dann zog ich ihr Becken mit einem Ruck zu mir heran und mein Schwanz flutschte in ihr gut geöltes Loch, während sie laut aufschrie als mein Monsterkolben in sie fuhr. Meine Schwanzspitze stieß hart an das Ende ihres Fickkanals an. Das ließ sie nur noch wilder schreien, und keuchen.

»Na, gefällt dir das, du geile Nutte?« stöhnte ich.

»Oh ja… Weiter… Los, nimm mich richtig ran.« keuchte sie.

»Ich fick dir die Möse kaputt.« schrie ich und rammelte wie wild auf sie ein.

Ihre Euter schaukelten wild umher und ohne Vorwarnung spritze ich los. Ich überschwemmte ihre Saftmuschi mit meinem Sperma und mein Schleim tropfte auf den Boden, während ich sie immer noch mit meinem harten Prügel fickte.

»War das schon alles?« fragte sie mich.

Ich packte eine ihrer Hände und führte sie an meinen dicken Sack. »Fühl mal.« sagte ich zu ihr.

»Mann, ist der noch schwer.« antwortete sie mir.

»Alles was da noch drin ist, pumpe ich dir in den Arsch. Also dreh dich um und auf zur zweiten Runde.« sagte ich zu ihr.

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Teil-3: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh

„Heute wird ein schöner Tag für Dich sein. Der Herr hat uns geheißen, dich noch ein wenig zu verschönern. Du bekommst heute neue Arm- und Fußfesseln angelegt. Außerdem bekommst Du ein neues Halsband, eines was nur für Dich gefertigt wurde – ein silbernes. Aus diesem Material sind auch die neuen Arm- und Fußfesseln für Dich gefertigt. — Und Dein Herr hat sich noch ein paar wunderschöne Verzierungen für Dich ausgedacht.“, sagte die Magd, als sie mir die Leine anlegte.

Bei ihren letzten Worten streicht sie mir sanft lächelnd über meine Zitzen, mein Transenschwänzchen und mein Säckchen.

„Du brauchst keine Angst zu haben meine Leckkuh, wirklich nicht.“. Sie erblickt die Verwunderung in meinen fragenden Augen. „Nein, heute bekommst Du keine Nylons an und auch keine heels. Für diese Verschönerungsprozedur bleibst Du nackt. Aber Du trinkst vorher noch das Wasser aus Deinem Napf.“

Ich sehe, wie sie eine kleine Ampulle in das Wasser entleert. Wortlos gehorche ich, trinke das Wasser und folge ihr willig.

Langsam merke ich wie ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahrnehme. Meine Sinne scheinen zu schwinden.

Die Magd führt mich in einen weiß gefliesten Raum, in dem neben einer Arztliege noch ein Gynäkologenstuhl steht. Sie bindet meine Leine an einen Haken in der Wand.

„Das Mittelchen, was du eben mit Deinem Wasser getrunken hast, lässt Dich die kleinen, kurzen Schmerzen Deiner Verschönerung besser ertragen, glaube mir.“ Mit diesen Worten geht sie aus dem Raum.

Ich bin nun allein. Habe Angst. Die Kälte der weißen, glänzenden Fliesen lässt mich frösteln. Die Sekunden, oder sind es Minuten scheinen nicht zu vergehen. Alles um mich herum erscheint nebelig, milchig vor meinen Augen.

Es ist als schwebe ich über mir und würde mich dabei von außen beobachten.

Die Tür geht auf und ein Mann, groß wie ein Kleiderschrank, betritt in weißer Kleidung den Raum. Er kommt mit energischen Schritten auf mich zu, packt mich mit einem kräftigen Griff an den Arm und dreht mich brutal ein wenig herum. Mit strengem Blick betrachtet er meine Euter und meine Zitzen. Mit zwei Fingern greift er kräftig an die harten, steifen Nippel und kneift sie hart. Seine Nägel bohren sich in das Fleisch.

Ein kurzer, kräftiger Schrei deutet ihm meine Schmerzen an, was ihn aber nicht weiter zu stören scheint. Im Gegenteil – das Grinsen in seinem Gesicht ist diabolisch.

Grunzend geht er zu einem Kleiderständer, von dem er einen langen, braunen Lederschurz nimmt.

Er hängt sie sich über, kreuzt die Bänder hinter seinem Rücken und bindet sie langsam vorn zusammen, als die Magd wieder im Raum erscheint.
Der Mann nickt kurz grüßend.

„Warum ist die Kuh an den Händen nicht richtig gebunden? Meinst Du ich will, das sie gleich mit den Armen rudert, sich damit gegen die Prozedur wehren kann?“, herrscht er die Magd an.

„ Sie wird gleich fest gebunden. Ausserdem habe ich ihr etwas gegeben, was ihre Sinne ein wenig betäubt. Wo wollt ihr sie denn behandeln?“

„Ich denke der Gyn- Stuhl ist heute für diese Euterkuh das Richtige. Geh und bereite sie vor. Aber ein bisschen plötzlich wenn´s geht. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“

Die Magd bindet mich los, führt mich schweigend zu dem Stuhl und gebietet mir mich mit gespreizten Beinen darauf zu legen. Willenlos gehorche ich. Sie bindet mir die Beine mit Lederriemen an der Auflage fest. Danach zieht sie meine Arme nach oben, um sie ebenfalls fest an eine Öse in der Wand zu ketten. Um mich wirklich wehrlos zu machen, wird auch mein Bauch mit einem breiten, kalten Leder festgeschnallt.

An der Decke sehe ich mich in einem großen Spiegel, sehe, wie ich wehrlos und vollkommen nackt, dem ausgeliefert bin, was nun kommt.

Obwohl ich die Wirkung der Droge spüre, zittere ich – nein nicht vor Kälte – es ist die Angst, die in mir hochsteigt, die Frage, was dieser große, kräftige Mann mit mir anstellen wird.

Nachdem sich dieser Mann und die Magd die Hände desinfiziert haben und sich Latexhandschuhe übergestreift haben, kommen sie zu mir zurück.

Als er meine Angst in meinem Gesicht sieht, lacht er noch höhnisch und laut.
„Nur damit du es weißt, je mehr Angst Du Vieh zeigst, desto mehr Spaß macht mir meine Arbeit an Dir heute. Willst Du wissen, was jetzt kommt?“ Er schaut mir lachend ins Gesicht. Ich nicke kaum merkbar und spüre wie einige kleine Tränen aus meinen Augenwinkeln treten.

„Dann lass dich überraschen. Leg der Kuh den Knebel an. Ich will nicht, dass sie sich gleich die Zähne ausbeißt. Und Geräuschempfindlich gegen Schreie bin ich auch“

Die Magd tat wie ihr befohlen wurde. Ein großer Knebel füllte nun meinen Mund aus.

Meine Angst, neeeeeeein, ich kann sie nicht unterdrücken. Dieser Mann ist ein Sadist. Er hält mir eine Zange vor die Augen und weidet sich an der Furcht, die aus ihnen quillt.

„Ja schau es Dir genau an, Du Fickvieh. Diese Zange wird Deine Zitzen gleich bearbeiten, es wird Dir Vergnügen bereiten und Dich verschönern.“

Er greift meine linke Zitze und zieht sie ein wenig lang. Es ist komisch, aber sie werden bei seiner Berührung steif, obwohl die Angst mich zittern lässt.
Warum ist das so? Wieso habe ich trotzdem diese aufkeimende Geilheit in mir? Bin ich überhaupt noch normal? Oder bin ich nur noch ein sexuell gesteuertes Wesen, das auf jede Berührung, ob zärtlich, ob hart, mit Geilheit rein sexuell reagiert?

Ich spüre das kalte Metall auf meiner Haut. Fühle wie er es fast liebevoll auf meiner Zitze platziert.

Klack – Meine Zähne krallen sich sekundenschnell in den Knebel. Mein Körper zittert unter den Wellen des kurzen, intensiven Schmerzes in meinem linken Euter. Langsam treten Schmerztränen in meine Augen und laufen mir über die Wangen.

Der Mann lacht lauthals. „Ja, so ist es richtig Euterkuh. Lass Deinem Schmerz freien Lauf. Lass ihn raus aus Deinem nichtsnutzigen Körper. Damit machst Du mich glücklich. Zeige mir Deinen Schmerz.“

Er schiebt einen leicht konischen Stab durch das Loch in meiner Zitze um es ein wenig zu weiten. Dann schiebt er einen Ring hindurch, den er fest verschließt.
Er widmet sich nun mit der gleichen Hingabe meiner rechten Zitze. Auch hier erfolgt das Ansetzen der Zange wie bei einem Ritual.

Klack- wieder beiße ich mit aller Kraft unbewusst in den Knebel und wieder durch zuckt dieser Schmerz meinen Körper in wilden Schüben. Die Tränen auf meinen Wangen wachsen zu kleinen Bächen an.

„Siehst Du Magd, wenn sie jetzt den Knebel nicht in ihrem Maul hätte, würde sie sich die Zähne ausbeißen. Wie die Transenkuh wohl gleich erst reagiert, wenn ich die anderen Verzierungen mache?“

Bei diesen Worten lachte er dämonisch, nicht ohne sich an meinem zuckenden Körper und meinen angsterfüllten Augen zu laben, als er durch die rechte Zitze den Ring schob und ihn verschloss.

Lächelnd begutachtet er noch einmal sein Werk und sprühte eine leicht brennende Flüssigkeit auf die Wunden, die, wie er meint, eine desinfizierende Wirkung habe.

Nun geht er langsam um mich herum und bleibt am Fußende des Gynstuhls stehen. Lange bleibt sein Blick auf meiner Transenclit und meinen Eierchen haften.
Ein lachender Blick, der mir gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren lässt.

„Nein, bitte nicht, neeeeeeein“. Meine Phantasie spielt verrückt. „Nein, das wird er nicht tun. Das wird mein Gutsherr nicht zulassen.“

Doch der sadistische Tätowierer tritt zwischen meine Schenkel. Begutachtend greift er nach dem Kuhsäckchen und meiner Transenclit.

Weit zieht er die Vorhaut vor. Mindestens eineinhalb Fingerbreit zieht er sie vor die Clit.

„Ja, so ist es gut. Das geht um die Clit zu verschließen. Die Vorhaut wird dann nur mit Genehmigung des Gutsherrn zurückgeschoben werden können. Außerdem bleibt sie so klein, wird nicht mehr so steif, wenn die Kuh verbotenerweise geile, versaute Gedanken hat“, sinniert er zu sich selber.

Noch einmal zieht er kräftig an der Clitvorhaut, drückt sie platt und setzt die Zange an.

Klack – die Schmerzen durchzucken meinen Körper in langanhaltenden Wellen. Meine Zähne verbeißen sich in den Knebel und ein lautes Stöhnen entweicht aus meinem Mund.

Klack – wieder durchstanzt er mit der Zange die Vorhaut oben und unten direkt vor meiner Ciltspitze. Ich spüre das Metall an ihr.

Die Schmerzen lassen meinen Körper zucken und beben. Mein Verstand will mich in Ohnmacht fallen lassen. Doch das passiert nicht, auch wenn ich es noch so herbeisehne.

Durch die Löcher, die er noch genüsslich und sich an meinen Schmerzen weidend, mit der konischen Nadel etwas erweitert, steckt er jeweils durch die obere und die untere Vorhaut zusammen je ein Schloss. Mein Kuhschwänzchen ist nun soweit verschlossen, das die Vorhaut nicht zurückgestreift werden kann. Die verbleibenden Öffnungen sind so eng, das nicht einmal ein kleiner Finger die Clit erreichen kann. Sie sind aber noch so weit geöffnet, damit ich urinieren kann.

Ein harter Griff an mein Säckchen unterhalb des linken Ei´s folgt. Ein harter Druck und – Klack. Dann ein schneller Griff ,das eher einem Kneifen ähnelt an mein Säckchen unterhalb des rechten Ei´s. Wieder folgt dieses Klack. Meine Ohren klingeln bereits bei dem Ton. Mein Körper zittert mit jeder kleinsten Faser vor Schmerz.

Meine Zähne verkrampfen sich fest in den Knebel in meinem Kuhmaul.

Auch durch diese Löcher schiebt er je einen Ring und verschließt ihn gründlich. Dann sprüht er die Desinfektionsflüssigkeit auf die Wunden. Reicht danach der Magd die Flasche.

„Die nächsten 3 – 4 Tage bitte dreimal einsprühen. Dann dürften die Wunden langsam verheilt sein. Die Ringe und die Schlösser auch jeden Tag mehrmals drehen und bewegen, damit sie nicht festwachsen“.

Er sieht mich mit seinem dämonischen Lachen an. Weidet sich an meinem immer noch zuckenden Körper, meinen in Bächen aus den Augen fließenden Tränen und meinen Schmerzen, die mich kurz vor eine Ohnmacht bringen.

„Na, Unserer Melkkuh scheint diese Behandlung ja richtig gefallen zu haben? Nicht wahr, Du geiles Fickvieh?“

Ich verstehe nicht warum, aber ich antworte ihm mit einem tränenerfüllten Nicken. Ja, irgendwie haben mich diese Schmerzen sogar ein wenig geil gemacht. Warum? Ich weiß keine Antwort drauf.

Er kommt langsam in Höhe meines Kopfes. Fast zärtlich nimmt er eine seiner großen, haarigen Hände und streichelt mit über meine Wangen. Mit leichtem Druck dreht er ihn zur Seite.

Erschrocken sehe ich die gigantische Beule unter seiner braunen Lederschürze. Er streift sie ab und streift seine Hose runter. Der große, steife Schwanz springt federnd in mein Gesicht. Sein Sack, seine großen Eier sind prall gefüllt. Er umfasst ihn und schiebt ihn mir in meine, mittlerweile weit offene Maulmöse.

„Ja, Dein Schmerz, Dein zuckender Körper, Deine Tränen haben mich richtig geil gemacht Du geiles Fickvieh“.

Fest umfasst seine Hand meinen Kopf und schiebt ihn tief über seinen Schwanz. Wie in einen Schraubstock fixiert er mit der Hand meinen Kopf, bevor er gleich hart und wild meine Maulfotze fickt. Tief schiebt er ihn immer wieder rein. Ich bekomme einen Würgereiz, doch bevor mir alles hochkommt zieht er ihn immer wieder soweit zurück, dass das Würgen aufhört. Immer wieder fickt er mich bis zum Anschlag in die Maulfotze hinein. Meine Lippen spüren seinen Sack und seine Eier.

„Magd, bereite die Transenfotze vor. Mach sie schön glitschig, damit ich sie gleich richtig ficken kann“.

Die Magd nickt kurz, nimmt einen großen Klecks einer Gleitcreme und schmiert mir die Fickfotze langsam und genüsslich ein, nicht ohne dabei ihre Finger in mein Loch zu schieben und es zu weiten.

Ich spüre in meinem Mund schon ein leichtes Zucken des gigantischen Prügels, als er ihn abrupt herauszieht und zwischen meine Fickstelzen tritt.

Mit einem gewaltigen Ruck schiebt er ihn ganz rein. Ich habe das Gefühl er sprengt meine noch enge Kuhfotze. Ein lautes aber doch geiles Stöhnen ist meine Antwort auf sein wollüstiges Grunzen als er immer wieder zustößt.

Wie ein wilder Bulle stößt er seinen Prügel immer so tief in meine Transenfotze, das seine Eier hart an meine Arschbacken schlagen. Meine eigene Geilheit steigert sich, mein Körper beginnt zu zucken und zu beben.

Immer härter, immer wilder werden seine Bewegungen, bis er sein ganzes warmes Sperma unter einem lauten Schrei und mit einem wild zuckenden Körper in meine Kuhfotze spritzt.

Ich spüre das warme, klebrige Geil tief in mir. Spüre wie es tiefer in mich hineinfließt.

Immer noch zuckt mein Körper vor Geilheit. Mein Stöhnen paart sich mit dem hin und her werfenden Kopf. Ja, ich habe diesen Fick genossen. Bin ich wirklich nur noch ein geiles Fickvieh, das seine Bestimmung in dieser Form gefunden hat?
Als er seinen Schwanz rauszieht aus meiner Transenmöse, sinke ich erschöpft zusammen.

Er hält den erschlafften Schwanz der Magd hin, die ihn sauberlecken soll.
Er zieht seine Hose hoch, wirft sich die Lederschürze über und befestigt mir noch wortlos meine neuen silberfarbenen Fuß-, Arm- und Halsfesseln. Sie sind maßgefertigt und werden mit Sicherungen geschlossen, so dass sie nicht wieder geöffnet werden können.

Meine Halsfessel hat Ringe auf allen 4 Seiten. Vorne sind die Initialen des Gutsherrn links und rechts des Ringes aus Edelsteinen geformt.
„Lass die Kuh noch eine viertel Stunde so gefesselt liegen. Dann führe Sie zurück in ihren Käfig.“

Die Magd nickt gehorsam und der sadistische Piercer und Tätowierer geht wortlos aus dem Raum.

Ich schließe meine Augen und gebe mich meinen mit Geilheit gepaarten, nun schnell abebbenden Schmerzen hin.

Die nächsten 4 Tage sind für mich wie eine Qual. Auch wenn ich keine Milch geben kann, meine Euter, meine Zitzen beginnen zu schmerzen wie bei einer Kuh, die nicht regelmäßig gemolken wird.

Die Fotzen- und Prostatabehandlungen gehen weiter. Jedoch nur soweit, dass ich das fast unerträgliche Gefühl in mir hochkommen spüre, gemolken zu werden. Doch kurz vorher stoppt die Behandlung. Meine Vorhaut ist noch nicht soweit ausgeheilt, meint der Stallmeister.

„Wann werde ich endlich wieder an die Melkmaschine angeschlossen? Wann?“. Ich halte es kaum noch aus. Meine Zitzen, meine Euter sind so empfindlich geworden, dass mir bei jeder noch so sanften Berührung die Tränen ins Gesicht schießen.

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Reife Frauen

Meine Schwester und Ich, Teil 3

Wie immer nach wahren Geschichten und ohne Altersangaben – mehr Freiheit für eure Fantasie. Diesmal gibt es 2 Tage nacheinander.

Freitag:
Die nächsten Tage verliefen ganz normal, da Schule war und wir früh ins Bett mussten. Erst am Wochenende hatten wir wieder Zeit für uns.
Es war Freitagabend und ich lag wie immer in meinem Bett. Mein Kopf auf meinen Kissen, meine Füße am Fußende. Als meine Schwester allerdings dazu kam, legten wir uns direkt auf den Bauch mit dem Kopf ans Fußende, damit wir theoretisch Fernsehen schauen konnten, falls unsere Eltern reinkamen.

Zuerst kraulten wir uns wieder gegenseitig Rücken und Po, allerdings direkt ohne störenden Stoff, da wir beide uns von Anfang an ausgezogen hatten. Nach den ersten Berührungen meiner Schwester war mein Schwanz schon hart, aber ich hatte das feste Vorhaben, mich zurückzuhalten, damit wir möglichst lange Spaß haben konnten.

Ein paar Minuten später stellte ich mich schlafend. Meine Schwester nahm daraufhin die Decke weg und setzte sich auf meine Beine. Ich lag immernoch auf dem Bauch, daher konnte sie so nur meinen Arsch und meine Eier sehen, was ihr wohl auch gefiel. Sie massierte meine Pobacken ein wenig, und zog sie dann auseinander. Dann – zu meiner großen Überraschung – fing sie an, mein schon haariges Arschloch zu lecken. Es war ein ungewohntes aber verdammt geiles Gefühl, was wohl auch meine Schwester so sah. Ich spürte nämlich an meinen Beinen, wie die Region um ihre Muschi herum immer heißer wurde. Nach einiger Zeit legte sich meine Schwester auf meinen Rücken, ich konnte ihre flachen Brüste auf meinem Rücken spüren. Ich hörte wie sie extra laut schnarchte, was ich als Zeichen erkannte, dass ich nun sie verwöhnen sollte.

Ich drehte mich ein wenig, damit meine Schwester von meinem Rücken rutscht. Sie lag nun auf der Decke, Bauch nach oben. Erst knetete ich ihren flachen Brüste und knabberte an den kleinen Nippeln ihrer flachen Brüste, dann massierte ich ihre haarlose Muschi und ihren Kitzler. Durch das Arschlecken auf die Idee gebracht, fing ich an die Fotze meiner Schwester zu lecken. Sie schmeckte richtig geil, was meinen Schwanz nur noch härter machte. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris und bohrte sich in ihre Fotze vor.

Als sie es nicht mehr aushielt leise zu sein, fing meine Schwester an leise zu stöhnen und “wachte” wieder auf. Ich dachte gar nicht daran aufzuhören, und leckte weiter bis sie schließlich kam. Ihr Muschisaft überströmte meine Zunge und ich schluckte ihn mit Genuss. Als sie wieder runterkam wollte sie, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich tat wie mir befohlen und bald war mein Schwanz im Mund meiner Schwester. Sie lutschte ihn ohne jemals einen richtigen Blowjob gesehen zu haben. Ihre Zunge spielte instinktiv mit meiner Eichel und sie saugte mal mehr und mal weniger. Ich kam ziemlich schnell und spritzte in den Mund meiner überraschten Schwester. Nach etwas Skepsis schluckte sie meinen Saft.

Samstag:
Am nächsten Abend lag ich schon nur in Boxershorts auf dem Bauch wartend auf meinem Bett. Meine Schwester kam dazu, hinderte mich aber daran meine Boxershorts auszuziehen. Sie meinte, sie habe eine neue Idee, und ich war sehr gespannt.
Sie legte mich auf den Rücken und legte sich selbst nackt oben drauf. Ich spürte ihre Muschi auf meinem harten Schwanz trotz des Stoffes zwischen ihnen. Meine Schwester begann ihre Muschi auf meiner Latte hoch und runter zu reiben, ähnlich wie sie es schonmal getan hatte. Dann sollte ich mich auf die Seite legen. Sie legte sich auch auf die Seite, wie konnten uns ins Gesicht schauen. Dann drückte sie ihre Muschi gegen die Beule in meinen Shorts und drückte meine Hüfte an ihre, indem sie meinen Arsch zu sich zog. Hätte ich in diesem Augenblick keine Boxer angehabt, hätte sich mein Ständer in die jungfräuliche Fotze meiner Schwester gebort. Aber auch so war es ein geiles Gefühl, vor allem, weil meine Schwester etwas hin und her wackelte.
Dann legte sie sich breitbeinig auf den Rücken und wollte, dass ich sie “ficke”. Ich sollte meine Eichel immer wieder gegen ihre unbehaarte Muschi drücken – es konnte wegen der Boxerhorts ja nichts passieren. Erst ging ich davon aus, dass es wohl kaum toll sein werde, als ich aber dabei war, war es richtig geil. Wir stöhnten beide vorsichtig und leise, damit unsere Eltern uns nicht hören konnten. Ich versuchte sie dazu zu überreden, dass ich es ohne Boxershorts tun darf. Sie wollte nicht, doch ich holte meine Latte raus und schon steckte meine Eichel in ihrer Muschi. Mehr wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht, und als meine Schwester das verstand, war sie einverstanden. Meine kleinen, vorsichtigen Stöße wurden immer schneller, bis wir schließlich gemeinsam kamen. Dabei spritzte ich in den Anfang ihrer jungfräulichen Fotze. Danach küsste ich noch etwas ihre Brüste und sie massierte meinen Arsch, bis wir schließlich ins Bett gingen.

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Geile Biketour (Bisex) Fortsetzung und Schluss

Wow – das war ja eine Ansage! Jetzt war mir klar – entweder werde ich gleich aus einem geilen Traum erwachen oder die beiden werden lachend verschwinden!
„Ich bin Manuel, meine Freundin heisst Andrea – und wie heisst du?“ fragte mich der junge Mann. „Ich bin Peter“, gab ich zurück.

„OK Peter, dann machen wir es uns jetzt gemütlich“, meinte Manuel. Er nahm meine Hand und zog mich ganz zu ihnen rüber. Er zog mich auf eine Decke runter, die ich vorhin im Eifer des Gefechts gar nicht bemerkt hatte. Sanft drückte er mich runter, bis ich schliesslich auf dem Rücken lag. Immer noch trug ich meine Radlershorts und das Shirt. Andrea kniete sich neben mich und zog mir das Shirt aus. Mein Schwanz war inzwischen wieder steinhart geworden. Meine Eichel schaute oben aus den Shorts raus, noch teilweise bedeckt durch die Vorhaut. Vorne an der Nille prangte ein ansehnlicher Tropfen Vorsaft.

Andrea legte eine Hand sanft auf den Stoff der Radlerhose und streichelte so meinen Schwanz durch den dünnen, glatten Stoff. „Sachte Andrea, du willst doch nicht, dass ich gleich abspritze“, keuchte ich. „Du wirst eh gleich abspritzen, wenn dein Schwanz im Mund von Manuel steckt“ grinste sie zurück. „ Das ist aber OK – so hast du dann später viel mehr Ausdauer, wenn ihr mich zum Höhepunkt ficken werdet.“

Ich konnte jetzt nur noch nicken und beschloss, es einfach nur noch zu geniessen. Andrea zog mir jetzt auch die Radlerhose runter. Neben ihr stand Manuel, der uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Jetzt lag ich vollkommen nackt auf der Decke, schutzlos den Blicken der beiden jungen Menschen ausgesetzt. Ich hatte keine Ahnung ob ihnen gefiel, was sie sahen. Andrea rutschte hoch und kniete sich hinter meinem Kopf hin. Sie bedeutete mir, meinen Kopf auf ihre Oberschenkel zu legen. Das war sehr bequem. „So kann ich es gut sehen, wenn dich Manuel gleich blasen wird“, meinte sie nur. Mir sollte es recht sein. Manuel drückte nun meine Beine leicht auseinander und kniete sich dann dazwischen. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er meinen steinharten Schwanz in eine Hand, legte seine Finger um meinen Schaft und zog ganz langsam die Vorhaut über die Eichel nach unten. Ich zuckte und versuchte krampfhaft, nicht schon abzuspritzen. Ganz zart nahm er mit dem Daumen den Tropfen Vorsaft auf und verteilte ihn überall auf meiner prallen Eichel.

Ich glaubte, verrückt zu werden vor Lust. Das war nun absolut kein Vergleich zu meinen eigenen Wichsereien! „Du bist garantiert kein Heti – so geil wie dich das macht“, meinte Manuel. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin bi“, erwiderte ich. „Alles klar – umso besser“, grinste Manuel. Er begann nun ganz langsam und zärtlich meinen Schwanz zu wichsen. Ob der Bengel wusste, dass mich das viel geiler machte als harte, schnelle Wichsbewegungen? Nun senkte er langsam den Kopf und öffnete seine Lippen. Das Gefühl, als mein Schwanz ganz langsam in seinem feuchten Mund verschwand, lässt sich nicht beschreiben. Wer schon mal so geblasen wurde, weiss, was ich meine.

Auch jetzt waren seine Bewegungen sanft und langsam, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Ich spürte, wie meine Säfte hochstiegen, konnte jetzt nichts mehr dagegen machen. „Manuel – ich komme gleich“, stöhnte ich. Ich wollte ihm die Gelegenheit geben, rechtzeitig meinen Schwanz aus seinem herrlich feuchten Mund zu nehmen. Manuel hatte andere Pläne – kaum hatte ich ihn gewarnt, schoss ich meine erste Ladung ab – direkt in seinen Mund. Ich spürte, dass er mein Sperma nicht schlucken würde, während ich die nächsten Schübe in seinen Mund spritzte. Als mein letzter Stoss draussen war, öffnete Manuel langsam den Mund und mein Sperma lief meinem immer noch steifen Schwanz entlang runter, über meine Eier und verschwand in meiner Arschritze.

Das Gefühl meines warmen Saftes, vermischt mit seinem Speichel, war einfach nur hammergeil. Als auch der letzte Tropfen rausgelaufen war, zog sich Manuel zurück und überliess Andrea das Feld. Sie stand auf und ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf – ich wollte sehen, was jetzt passieren würde. Andrea kniete sich nun neben mich und nahm meinen langsam schlaff werdenen Schwanz sanft in eine Hand. Da er immer noch mit meinem Sperma verschmiert war, spürte ich ihre Berühung kaum. Sie massierte nun das restliche Sperma sanft in meinen Schwanz ein. Wäre ich 30 Jahre jünger gewesen, ich bin sicher, ich hätte gleich wieder einen hammerharten Ständer gehabt. Das Gefühl war trotzdem geil und ich gab mich einfach nur den herrlichen Gefühlen hin, die sie in mir auslöste.
Ich hatte Manuel aus den Augen verloren und wusste nicht, was der gerade so trieb – es war mir auch egal. Solange Andrea sich so hingebungsvoll meinen Schwanz widmete, war mir alles andere total gleichgültig.

Natürlich hatte ich nicht vergessen, was Andrea vorhin „angedroht“ hatte – sie wollte von Manuel und mir zu einem Höhepunkt gefickt werden. Dieser Gedanke und die immer noch liebevollen Streicheleinheiten von Andrea an meinem Schwanz sorgten nun dafür, dass mein Schwanz unerwartet früh wieder zum Leben erwachte und immer länger und dicker wurde. Ich war selber erstaunt, genoss das seltene Gefühl, nach so kurzer Zeit schon wieder bereit zu sein.

„Hei Manuel, schau dir das an – Peter’s Schwanz steht schon wieder wie eine eins – komm her – jetzt bin ich an der Reihe!“ Das kleine Luder wusste wohl, dass mein Ständer nicht einfach so stehenbleiben würde und begann ihn nun ganz langsam und zärtlich zu blasen. Da ich eben abgespritzt hatte, musste ich nicht befürchten, gleich wieder zu kommen. Ein solcher Blowjob sollte mir mal vom Arzt verschrieben werden – da müsste man ja schon tot sein, wenn der den Schwanz nicht oben bleiben liess!

Manuel stand plötzlich hinter Andrea und schaute uns grinsend zu. Auch er schien es zu geniessen, seiner Freundin beim Blasen eines fremden Schwanzes zusehen zu können. Er nahm seinen halbsteifen Riemen in eine Hand und begann ihn mit schnellen und kräftigen Bewegungen hochzuwichsen. Nach einer Minute stand sein herrlicher Schwanz wie eine Eins und ich sah auf der Eichelspitze einige Lusttropfen glänzen.

„OK – macht mir mal Platz ihr beiden“ meinte er. Andrea zog mich hoch und Manuel legte sich auf den Rücken. „Andrea, leg dich jetzt auf mich drauf, so kann ich dich in die Möse ficken“. Das liess sich Andrea nicht zweimal sagen. Mit einem Lächeln legte sie sich auf Manuel und wie von einem Magneten angezogen verschwand der dicke Schwanz in ihrer feuchten Muschi. Andrea begann nun langsam ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich stand direkt dahinter und der Anblick der beiden liess meinen Schwanz noch härter werden. Ich spürte den Herzschlag in den Adern auf meinen Schwanz und er begann im Rhythmus meines Herzens zu pochen.

„Hei Peter – nun komm schon – ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“ rief mir Andrea zu. WOW – das durfte doch nicht wahr sein! Ich hatte schon vieles gemacht und erlebt, aber Teil eines Sandwichs zu sein, das fehlte mir bisher noch in meiner Sammlung. Ohne Zögern kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine der beiden. Andreas Rosette lag aufnahmebereit und rosig vor mir. Wir hatten kein Gleitmittel dabei und ich hatte kaum Lusttropfen auf der Eichel, also begann ich, ihre Rosette mit meiner Zunge zu bearbeiten und mit möglichst viel Speichel einzuschmieren. Das schien ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie drückte mir ihren herrlichen Arsch buchstäblich in’s Gesicht. Ihr Arschloch wurde durch meine Leckerein und meine Zunge richtig weich und ich konnte mit der Zunge weit eindringen.

Nun wurde es aber Zeit gröberes Geschütz aufzufahren. Ich setzte meinen immer stärker pochenden Schwanz an ihrer Rosette an und drückte dagegen. Ohne grossen Widerstand flutschte meine dicke Eichel rein, was Andrea ein lautes, lustvolles Aufkeuchen entlockte. Der Anblick meines dicken Schwanzes in ihrem absolut haarlosen und glatten Arsch machte mich fast wahnsinnig. Langsam schob ich meinen Schwanz immer weiter rein. Er wurde förmlich eingesogen von ihrem Arsch. Jetzt berühten meine Eier den Schwan und die Eier von Manuel, der in langsamen Bewegungen in Andreas Möse steckte. Die Bewegungen von Manuels Schwanz waren an meinem Schwanz deutlich zu spüren – ein Gefühl wie im siebten Himmel! Ganz automatisch passten wir unsere Bewegungen an – war ich am Reinstossen, zog sich Manuel zurück, zog ich mich zurück, stiess Manuel vor.

Das könnte ewig so weitergehen, dachte ich für mich. Doch Andrea war das wohl zu sanft – ging ihr zu langsam. „So Jungs, wenn ihr so weitermacht, komme ich heute nicht mehr!“ feuerte sie uns an. Ich spürte wie Manuel nun seine Bewegungen verstärkte und schneller zustiess – mir blieb gar nichts anderes übrig als sein Tempo mitzuhalten. Wir wurden immer schneller, Andrea stiess spitze Schreie aus und auch wir beide stöhnten und keuchten was das Zeug’s hielt. Alleine diese Geräusche trieben mich nun langsam meinem zweiten Höhepunkt entgegen. Das Gefühl, Andreas engen Arsch zu ficken, der Anblick ihres schlanken, straffen Arsches, das Gefühl von Manuel’s Schwanz an meinem Schwanz – einfach nur geil und unbeschreiblich. Ich spürte, dass ich bald abspritzen würde – es wurde auch langsam Zeit, das Tempo wurde mir fast zu schnell und ich spürte, wie mir der Schweiss den Rücken runter in die Arschritze lief.

Plötzlich hörte ich Manuel schreien „ich komme!!“ und eine Sekunde später spürte ich, wie er seinen zuckenden Schwanz aus Andreas Möse zog und mir direkt auf die Eier spritzte. Nun gab’s auch für mich kein halten mehr. Ich stiess mit meinem nun spermaverschmierten Schwanz noch ein, zweimal in Andrea’s Arsch, dann zog auch ich meinen Schwanz raus und spritze mehre Schübe auf ihren Rücken und auf ihre Rosette ab. Dabei bekam auch Manuel’s Schwanz noch etwas ab.
Erschöpft liessen wir voneinander ab und lagen nebeneinander auf dem Rücken, alle vollgespritzt mit unserem Sperma und nass von unserem Schweiss. Andrea war als Erste wieder munter. Genüsslich leckte sie erst mir, dann Manuel das Sperma von unseren Schwänzen und legte sich dann mit einem auffordernden Grinsen zwischen uns auf den Bauch. Da konnte ich nicht anders und leckte auch ihr mein Sperma genüsslich vom Rücken und aus der Arschritze restlos auf.
Die beiden mussten leider schon bald aufbrechen und liessen mich erschöpft aber um eine unglaubliche Erfahrung reicher im Unterholz zurück.